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aus dem
5. IG. und u.
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mit Begleitung des Pianoforte
frei bearbeitet
VerlaJ und Eigenlhumvon
C.A.CHALLIER&C0
Digitized by the Internet Archive
in 2012 with funding from
Duke University Libraries
http://archive.org/details/deutscheliederauOOtapp
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Wilhelm Tapperi
N° 1. Ich spring' in diesem Ringe_ PaK. «.
2. All' mein' Gedanken, die ich hab'_ „ 4.
3. Mein Freud' inöcht' sich wol mehren- » 5.
4 . Ich hab' mir auserkoren _ ." /, «.
5 • Ich fahr' dahin, wann es muss sein _ » h.
6. Entlaubet ist der Walde _ „ io.
7. Will Niemand singen, so sing' aber fch! » u.
8. Ach Gott, wem soll ich's klagen! » is.
9 . Ein Meidlein thät mir klagen:. » 14.
10. O geht mir aus den Bohnen ! » 1«.
11 . Ich stund an einem Morgen _ » is.
12. Ach Elslein, liebes Eislein mein ! » 20.
13. Die Brunnen, die da fliessen_ . » 21.
14. Es taget vor dem Walde; »22.
15. Mit Lust thät ich ausreiten_ » 23.
16. Ich weiss eine feine Müllerin, »2*.
17. Herzlich thut mich erfreuen _ ' »2».
18. Mir ist ein schön's braun's Meidelein _ » 2«.
19. Ich hab's gewagt, herzliebste Magd, » 2m.
20. Des Fräuleins Klage »2».
21 . Ich weiss mir ein Meidlein, hübsch und fein _ // 30.
22. Um deinetwillen bin ich hier_ » »o.
23. Rüttle an der Thüre nit ! » »2.
24. Es steht ein Lind' in jenem Thal _ » 34.
25. Es flog ein kleines Waldvöglein_ « 3e.
26. Ich armes Meidlein, klag' mich sehr_ ./ 38.
27. So wünsch' ich ihr ein' gute Nacht _ » 4<».
28. Wer unter eines Mädchens Hand _ » 42.
29. Frisch auf, gut G'sell, lass rummer gan! »44.
30. Im Maien, im Maien ! »45.
31. Durch Wald und Thal gar mannigmal _ » 46.
32. Ein Wiegenlied für die Kindermädchen _ «47.
33 . Kommt, ihr G'spielen _ » 4».
34. So ist es denn des Himmels Will', »4».
35. Tanz nach Art der Polen. . . .^ » so.
36. Im Walde n si.
37. Herbstlied " 5«.
38. Waldgesang »53.
39. Tanzlied zu einer Hochzeit »54.
Quellen und Originale Pa&. 55 - «o.
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Ich spring' in diesem Ringe«
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Singstminie.
Pianoibrte.
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1. Ich spring' in die . sem
2. Die Präu . e . lein au?
3. Die Frau . e . lein vom
4. Den Frau . lein soll man
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Stich und Druck von Breitkopf & Härtelin Leipzig.
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lern . te spin . nen moI .
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und auch mit Mathe sin . gen zuDienst und Liebe
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bitt' ich dich! Be . hüt dich Gott, ich fahr da -hin! Ich fahr' da
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3. Sei klug, las»' dich nit.
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Nei . der sind so viel ! Halt dich zu mir recht . schaf. fen, treu . lieh dich war . nen
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Aeh, Hoffnung muss mich er . näh
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den, die mir ge. fal . len thut, bringt
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gen, da. rauf sei wohl be .dacht! Das
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den, macht mir ein' schwe.renMuth.
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gen, Herz . lieb, zu gu . ter Nacht.
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Will Niemand singen, so sing-'aber ich !
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1. Will Niemand sin . gen, so
2. Will Niemand küs . sen, so
3. Will Niemand frei . en, so
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sing' a . ber ich !
küss" a . ber ich !
frei' a _ ber ich !
Will Niemand sin . gen, so
Will Niemand küs . sen, so
Will Niemand frei, en, so
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ich! Es -wirbt
sing' a.ber ich!
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frei' a.ber ich!
Es -wirbt- ein jun_ger Knab um mich! Es -wirbt ein jun.ger
Es -wirbt ein fei.ner Knab um mich! Es wirbt ein fei.ner
Es -wirbt ein schö.ner Knab um mich! Es wirbt ein schö.ner
Knab um
Knab' um
Knab um
mich!
mich!
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1. Ach Gott, wem soll ichs kla
2. Ein Vög . lein kam her . nie
3. Ein Blüm, lein stand im Wal
gen, das heim, lieh Lei-den mein! Mein
der und sang wol für und für; ach
de, das war der Au .gen Freud, ich
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Gott, wann kehrst du
wollt' es pflü . cken
ja . get, das bringt mir gro. sse Pein,
wie _ der, wann kommst du her zu mir !
bai . de, vor . bei ist nun die Zeit.
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las . sen, das macht mein Herz so schwer. So
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seh dich nim . mer . mehr ! So
hör' es nim . mer . mehr! Dann
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Ein Meidlein thät mir klagen»
N?9.
Allegro moderato.
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1. Bin Meid . lein thät mir kla . gen von
2. Ich. flra' um . sonst mich grä . men, es
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neL.men! Es
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der mir mei. ne Weil ver . trei.ben kann,
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Andante.
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0 geht mir aus den Bolinen!
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hoch er _• heht. auf
führt ein präch . tig
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und denkt, seiris Glei . chen
gu . ter Hut, dass
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ist der Stab ge
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1. Ich stund an ei . nem
2. Herz . lieb! ich hab ver
3. Das Frau - lein das schrie:
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da hatt' ich mich ver . bor .
wann willst du wie . der kom .
Mich krän . ken dei . ne Wor .
das Frau . lein thät sich schinie
gen, ich
men, das
te, Herz
gen in
hört' klag . li - che
sollst du sa . gen
lieb! nit von mir
ei . nen Win . kel
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CsC' 1767
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schier;
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von ei . nein Fra'u .
Merk, fei . nes Lieb,
Für dich so setz'
und wein - te, dass
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was
ich
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hübsch und
ich dir
Gut und
schier ver
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stand bei sei . . nem Buh
Zu . - kunft thust mich fra
sollt' ich mit dir zie
hat ein Schreiber gje _ . sun
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gen, weiss
hen, kein
gen, "wies
muss ge . schie . den
we _ der Stund noch
Weg war' mir zu
ei . nein Frau . lein
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Ach Eislein, liebes Eislein mein!
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1. Act Eis . lein, lieb.stes Eis . lein
2. Willst du dich, lan ab . wen . den
3. Dein Schiff, lein das soll schei . tern
4. Weil du, schön's Lieb, es meinst so
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wie gern war ich bei dir !
die . weil der Wäs.ser sind zwei!
ich selbst helf ru.dern dir.
will iclis wa.gen frei,
So sind zwei tie - fe
Da doch so man .eher
da . mit du nur in
al . lein, das bitt' ich
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Was . ser wol zwi . sehen dir und mir.
stol . ze Knab leid't noch so man . cher.lei.
kur . zer Zeit, Herz . lieb! her kommst zu mir.
flei.ssig dich: steh mir ohn Falsch .heit bei.
C<jC«I767
NY13.
Die Brunnen, die da f liessen -
Allegretto
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.(1531)
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1. Die Brmi . nen, die da flie . . ssen, die soll man trin . . ken,
2. Bei inei _ lies Lieb.sten Bet - _ te, da stehn drei Bäu.me . lein:
3. In inei . nes Buh .len Käin-mer - lein, da steht ein güldner Schrein,
und
das
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wer ein' he . ben Buh.len hat, der soll ihm win . ken. Ja winken mit den Au . gen und
ei.ne trägt Mus . kat . nuss, das an.dre Nä.ge.lein; die Mus-kat die ist sü . sse,die
rin da ist be . sehlos . sen das jun.ge Her.ze mein; da . rin da ist be _ schlos.sen das
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treten auf ein' Fuss; es ist ein har . ter Or . den wer sei. nen Buh.len mei . den
Näglein,die sind gut; wer ei. nen lie . ben Buh.len hat, der trägt ein' frLschen, frei . en
jun.ge Her.ze mein. Ach hätt ich doch den Schlüs . sei, dein ei. gen wo 11t ich im . mer
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Es taget vor dem Walde -
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1. Es t'a . get vor dem Wal
2. Die Bau. me heim. lieh rau
3. Die Ler.che singt mit Schal
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de; steh auf, steh auf, Grete
sehen,- steh auf, steh auf, Grete
le; steh auf, steh' auf, Grete
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leia!
lein!
lein!
die Ha . sen lau . fen hal
die flucht. gen Re . he lau
die Blu - men er.va - chen al
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sehen, 1.2.3. steh auf,
Grete .
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lein! Holdes Lieb! Holdes Lieb! Hoaho! Hoa _ho! Du bist mein und ich bm dein!
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1.2.
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l.h. Steh auf, steh auf, steh auf!
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Allegro uioderato.
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1. Mit Lust thät ich aus _ rei
2. So sind es nit drei Vö
3. Das erst' das hei.sset Ur
teil durch ci . nen grünen
gelein, es sind drei Fräulein
sulein. das an . d're Barbe
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da . rin da hört ich sin
soll mir das ein' nit "wer
das dritt hat kei . nen Na
gen, da . rin
den, soll mir
men. das dritt'
da hört ich
das ein" nit
hat kei . nen
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gen drei Vö'g . leinwohLfje . stalt,
den, so gilts das Le.ben meüi!
men: das soll des Ja . gers sein,
drei
so
das
VÖg . lein wohl . ge
gilt's das Le . ben
soll des Ja . gers
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1.8.
| Schluss.
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stalt .
2. So
3. Das
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N?16.
Scherzando.
Die feine Müllerin.
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ie Mül.le.
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1. Ich weiss eLne fei . ne Mül . le . rin, die däucht sieh hübseh und klug;
2. Da kam ein jun . ger Fant da - her der däuciit sich hübsch und fein,-
3. Da droht sie mit der weL ssen Hand, und sprach: Ihr thut nicht recht !
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O . berland bis an den Rhein wo findt man ih . ren Fug?
O _ berland bis an das Meer wollt' er der Schönste sein; _
Rhein bis in das O.ber.land seid Dir der ärg.ste Knecht
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ei. nem Dorf sie sass; gen Markt da thät sie lau . fen, thät ih . re Hühner ver -
schritt mit ihr für. bass. Der wollt' sich er. In . sti . ren, der wollt' mit ihr char ,
zie . het eu.re Strass'! Gen Markt da thät sie lau - fen, thät ih . re Hühner ver -
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kau . fen, als ihr' Gewohnheit was,
mi . ren, als sein' Gewohnheit was,.
kau . fen, als ihr' Gewohnheit was,_
als ihr' Ge . wohnheit was
als sein' Ge . wohnheit was
als ihr' Ge . wohnheit was
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N?17.
Herzlich tliut micli erfreuen _
Allegretto.
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1. Her/5 . lieh thut mich er
8. Des Mor . gens iii dem
3. Da
ruin lob ich den
freu . en die froh . lieh' Sum . mer
Thau . e die Meid. lein gra . sen
Sum . mer, da . .zu den Mai . en
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mein Gbliit wird mir
gar lieb . lieh sie
der wendt uns al
er . neu . en des
aus . schau . en, wo
len Knni . mer und
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Mai . en Herr . lieh
fri . sehe Blüm . lein
bringt viel Freud und
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keit.
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Muth.
Die LercH thut sich er
da . raus sie Kränz . lein
Der Zeit -will ich ge
schwin . gen mit
ma . chen und
nie . ssen, die
ih . rem hei . len
sehen .kens ih . rem
. weil ich Pfen . nig'
Schall; lieb . lieh die Yö'g. lein
Schatz, den freund .lieh sie an
hab\ und wen es thut ver
sin . gen, vor . aus die Nach . ti . gall.
. la . chen und ge . ben ihm ein' Schmatz .
. drie . ssen, der fall' die Stie . gen ab !
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Mir ist ein schon's braun's Meideleüi-
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(1549)
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1. Mir ist ein sohöris braun's Mei.de . lein ge.fal.len in mein Sinn,-
3. Dem Meid .lein ich gern dienen will, wenn ichs mit Fug nur könnt,
3. Denn was die fal . sehen Zun. gen thun, ist jetz.und an dem lag,
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Gott, ich könnt' heut'
rum hab ich der
du mein fei : nes
bei ihr sein, mein Trau . ern war' da
Nei . der viel, weil mir's nit wird ver
Mag . de . lein, hör zu was ich dir
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hin. Bei
gönnt. Sollt
sag': halt
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unpoco ten.
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Tag und Nacht hab
mei . ne Treu ver
dich mir stets in
ich kein' Ruh, das schafft ihr' schön' Ge . stalt; ich
lo . ren sein, kränkt sich mein Sinn und Gmüth; ich
Ehrn al . lein, wie ich dich, Herz . lieb mein-, so
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weiss nit, wie ich fürbass thu, mebi fein'* Lieb macht mich alt .
hoff,' sie soll's er . fahren schier, mein Sach' soll wer .den gut . 4 . Da . mit will ich dem
bhälst du Gunst mit dieser Kunst, das glaub' mir, Meid . lein rein.
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Mei.de. lein ge.sun.genha.ben frei, zu gu.ter Nacht mein Lie
all's
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Guts wünsch ich da . bei,- da . mit, dass sie ge _ denkt an mich, wenn ich nit bei ihr
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hin.
So bhüt' dich Gott im HimmeLreich, A.de! ich fahr da
hin!
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N?19.
Ich hatis gewagt, herzliebste Mag-d!
( 1549)
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Langsam.
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1. Ich hatis gewagt, herz . lieb, ste Magd, aus rech .ter Lieb und
2. Es ist gar fein, wo ihr r Zwei sein, dies recht und treu.lich
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Treu . en, ich bitt, halt' fest, was du ge.sagt, o lass' es dich nit reu . en! Ich
mei . nen, ver. tra.gen sich in Lieb und Leid, in Sa . chen gross und ldei . nen.Die
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will aL lein dein ei - gen sein, nun ha.be Acht und sei be . dacht, dass du magst sein ja
le.ben wohl wies stets sein soll, ge _ denk da . ran, lass nit da . von, weisst all . zu . mal, ich
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stets die AI
mein es treu.
ler. lieb. ste mein!
das weisst du wohl !
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Des Fräuleins Klage.
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1. Ich hört' ein Fräulein kla_gen,das war gar unmuth.voll;
2. „Der Wächter auf der Zin.nenden hel.len Tagver. kund
3. „Wir Zwei wir müs.sen schei.den, es naht der lich.te Tag
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das Herz wollt' ihr ver . za . gen, weil sie sich scheiden soll,
„steh auf, du musst von hin . nen! Fahr wohl zu gu.ter Stund!
„ ach Schei.den, im.mer Schei.den, wer hat dich doch er. dacht!
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Du musst von meiner Sei . te,du AI. ler .liebster
nun we . cke deinen Ge. sei . len, es ist wol an der
das wis . se, wer es wöl . le! A . de zu gu _ ter
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Rösslein stampft.nun rei . te !
Hörnlein hör' ich schel . len:
bleibst meines Her. zensGe. sei . le,
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Al.ler . lieb.ster mein! 2. Der Wäch.ter auf der
ist wohl an der Zeit! 3. Wir Zwei wir müs.sen
de zu gu . ter Nacht !*
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Ich weiss mir ein Meidlein, hübsch und fein.
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1. Ich weiss mir ein Meid . lein, hübsch und fein,
2. Sie hat zwei Äug . lein, die sind braun,
8. Sie giebt dir ein Kränz . lein, wohl . ge . macht,
hüt' du dich!
hüf du dich!
hüt' du dich!
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es kann wol falsch uud freund_lich sein, hüf da dich!
sie sieht dich nicht an durch ei . nen Zaun, hüf da dich!
für ei . nen Narren wirst da ge . acht' t, hüt' du dich!
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1-3. Hüf _ du dich, ge.trau' ihr nicht, sie nar . ret dich, sie nar . ret dich!
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Um deinetwillen bin ich hier«
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1. um dei.net .wil . len
2. Man hat uns Bei.de ver
In mei.nes Buh . len
bin ichhier, Herz,
lo . gensehr, das
Kam - merlein, da
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lieb, ver _ ninun mein Wort;
weisst du, Herz. lieb, wohl!
steht ein güld'.ner Schrein;
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Hof
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all' mei . ne Hoff.nung steht bei dir. da
das that der fal - sehen Klaf . fer Heer, die
ver . sehlos.sen liegt in die . semSchrein das
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rin treib ich kein'
sind uns gar nit
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hin . ge Her . ze mein !
Lass' mich der Treu ge . nie . ' ssen, dein Die. ner will ich
wir woLlen's ihn'n ver . gel _ ten, ratK zu, mein treu .er
"Wollt' Gott, ich hätt' den Schlüs . sei, ichwürfihn in den
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cre^ed un poco stnngendo
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en, schleuss mich, Herz, heb, da . _
thu' mir dein Herz auf . schlie
Erst will ich dich Heb ha
war' ich bei mei . nem Buh
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Schatz!
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ssen, schleuss mich, Herz, heb, da
ben, dem Kläffer zu Neid und
len, mir möch . te bes . ser
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Rüttle an der Thüre nit !
AHegretto.
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1. Sollt 's im G-vrölb' nit
2. Kommst du in stil _ 1er
3. Naht der Tag1, und
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und fin . ster ist's im GVölh '!.
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1. Es steht ein' Lind' in
2. Es sitzt ein Vög _ lein
3. Es quillt ein Brunn .lein
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Es flog* ein kleines Waldvögieüi-
N? 85.
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Moderato.
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(Till I550.)
1. Es flog ein klei . nes
2. Bist du so lang1 ge
3. Und das er _ hört der
4. Ach schweig1', gut Wach _ ter,
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Wald _vög_ lein
flo _ gen,
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stil . le,
der Lieb.sten vor das
o Vög_ lein durch den
der lau_schend an der
will ge _ ben dir
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Fen _ sterlein, es klopf, te al _ so
Wil _ lenmein: komm heut' um hal _ ber
Zin _ ne stund,- ich meint', du wärst ein'
neu _ es Gewand, und auch da . zu ein
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Mit -ter. nacht,
Jungfrau rein,
Rin - ge _ lein
mit sei _ nem gold _ nen SchnäJbe _ lein:
ich will dich heim -lieh las _ sen ein!
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von ro _ them Gold für dei _ ne Hand;
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Ich will dich de - cken
Nun hast du ein . ge
von Sil . ber auch ein
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mich ein !
so warm,
lass
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las _ _ sen,
Kett . lein fein.
Ich
ich
den
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bin so lang- ge
will dich freund-lich
Reu . ter auf frei . er
rei . eher Christ vom
flo _ gen wohl durch den Wil . len dein,
schlie . ssen in meinn schnee _wei _ äsen Arm,
Stra . ssen, den AI _ 1er . lieb _ sten dein,
Him _ mel, wie ist mir der Tag so lang!
ich
ich
den
Hilf,
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gen, wohl durch den WU . len dein!
ssen in meinn schnee _wei . ssen Arm!
ssen, den AI . 1er _ lieb, sten dein!
mel, wie ist müder Tag so lanj
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Ich armes Meidlein klag-' mich selir-
N? 26.
Andante.
(1552)
dolente
1. Ich. ar.mes Meid.lein
2. Ach, reicher Christ, ver _
3. Er zog mit mei . nem
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klag1' mich sehr,
leih' ihm Glück,
Wil . . len nit hin,
was "will mir rat ge _ sehe _ hen,
wo er auch reitet im Lan . de !
doch war sein Herz mein ei _ gen;
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wahr' ihm sei.nen gra
Guts ich mir von ihm
sten mein, so lang' nit hah' ge.se - hen!
den Leih vor Leid und auch vor Schan _ de !
ver . seh', und will ihm Treu er _ zei _ gen.
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Dess -»111 ich im . mer
Kein Falsch hat er an
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Zeit vertreibt, -wie Kei.her sonst auf
dan . ken Gott, all . zeit und al _ le
mir er_kannt,an mei.nem gan.zen
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Lei _ he. Wie ist der KnaV so wohl ge . muth! Für ihn nahm ich nit des Kaisers
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ich kann nit fröhlich "wer. den.
Kein'r soll mir lieber wer. den!
Ver.giss mein nit in Treuen!
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(155«)
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1. So
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3. Der
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nach _ ten, da ich
Rnab' wol iLber die
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Ein trau . rig "Wort sie zu _
sie sah den Kna _ ben freund .
nun gsegri dich Gott, mein schö _
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dass dich Gott,
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Ich scheid' nicht weit, Gott
Mein Schimpf mein Seherz ! Ach,
Be _ scheert Gott Glück, kehr'
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Scheiden bringt Schmerz,
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1. Wer un _ ter ei . nes Mäd_chen9 Hand sich
2. "Wer sich, um Her. ren _ gunst und Rang mit
3. Wer um ein schimmern. des Me . tall dem
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fest ge.hannt, in
Le - hen lang am
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. heit nicht, "wer sich um Her _ ren . gunst und Rang mit
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1. Frisch auf , gut G'sell, lass rummer gan! Tum_mel' dich, gut's Wehulein!
2. Er setzt das Gläs.chen an den Mund, tum. mel' dich, gut's Wein.lein!
3. Er hat sein Sa.chen recht ge.than, tum.mel' dich, guts Wein.lein!
4. Schenk ein, längs her,giebs diesem Herrn, tum.mel dich, guts Wein -lein!
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Das Glas _ lein soll nicht stil.le stan, tummel' dich!
Er trink's her. aus bis auf den Grund, tummel' dich!
Das Glas .lein soll her . um.mer gan, tummel' dich!
Er trinkt ihn auch ge .wisslich gern, tummel' dich!
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lummerdich, tummel' dich, tummel' dich, guts Weinlein! Tnmmerdich, tummel' dich, tummel' dich, guts
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N° 30.
Andante moderato.
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1. Im Mai '_ ' en, im Mai . en, da giebt's der Freu-den
2. Ich will's einem freien Ge _ sei _ len, der. selb' der wirbt um
3. Er meinte, es sang-' eine Nach _ tigaH,da war's ein' Jungfrau
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viel,- der Mai _ _ en, der Mai _ en, der bringt uns Blümlein viel; ich
mich; ich will's emem frei, en Ge_ sei _ len, der _ selb' der wirbt um mich.,' er
fein,- er mein.te, es sang' ei.ne NachJi _ gall,da war's ein' Jungfrau fein; und
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trag' ein frei _ es Ge.mü _ the, Gott weiss wohl, wem icb's will, Gott weiss wohl,wem ieh's
trägt ein Wamms von Sei _ den, da _ rin da preist er sich, da _ rin da preist er
kann sie ihm nicht wer _ den, so trauert das Her _ ze sein. so trauert das Her _ ze
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1.2.
Schluss.
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2. Ich
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1. Durch Wald und Thal gar mannig . mal, da .
2. Doch. Üb _ fall naht' ohn Un_ter . lass, und
3. Doch end.lich Glück er_fren-et mich mit
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zu auf grii . ner
warf mich stets zu .
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Au _ en,
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hab' ich ge . jagt mit schnellem Trab, in
ach, bö _ ser Klaf _ fer Neid und Hass be .
in Ber _ ges Grund das. sei -big' stund, dort
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Hoff _ nung stark und
wies mir gro _ sse
unter den ho . hen
Trau. en. Ein ed.lesWild, so schön ge _ bild't,
Tu _ cke,- drum meint' ich ganz, es würd'mein' Schanz'
Ae _ sten. Ein Tag im Wald', der heilt gar bald
ver.
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1.2.
II Schluss.
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meint ich nied'r zu
rathen in kei _ nem
Her _ zens schwer Ge .
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Stü . cke.
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Ein WiegenIiedleiD für die Kindeniiädclien.
IV.» 32.
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Andante.
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(1616)
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1. Nun schlaf, mein lie _ bes
2. Dein Va _ ter ist der
3. Er sendt dir auch sein'
4. Da . mit der bö _ se
Kin _ de _ lein, nnd
lie _ be Gott, und
En . ge . lein zu
Geist kein Theil an
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thu die Äug1, lein zu,-
■will's auci e . wig sein,
Hü _ tern Tag- und Nacht,
dei _ ner See _ le find't;
denn Gott der -will dein Va _ ter sein, drum
der Leib und Seel' dir ge _ ben hat und
dass sie bei dei _ ner Wie _ gen sein und
das bringt dir AI . les Chri . sti Heil, drum
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schlaf in gu . ter Ruh',
auch die El _ tern dein,
hal _ ten gu _ te Wacht,
bist ein se _ lig Kind,
drum
und
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drum
schlaf in
auch die
hal . ten
bist ein
gu
El
ter
tern
gu - te
se _ lig
Ruh'!
dein.
Wacht.
Kind.
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Kömmt, ihr G'spielen-
BK 33.
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AHegretto scherzando.
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i. Kommt, ihr Gspie_len,"wir
3. Hört, ihr G'sel . len, die
3. Auf, ihr Brii _ der, singt
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woll'n uns kühlen bei diesem frischen Thau _ e.
Hündlein bel-len,was "woLlen ■wir he . gin _ nen ?
hoch und nieder den Sommer zu ge _ väa _ nen.
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Werdet ihr sin.gen,
Lassetuns kriegen,
Ist es nicht Schande ,
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■wird es erklingen, fern in die_ser Au _ e.
las.setuns siegen, Sommerslust ge.win _ nen.
weit in dem Lande, wrenn wir uns be.sin . nen.
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QU? OT ^i_i>&r
C « C? 1767
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So ist es denn des Himmels WillL
N?34.
Massig langsam.
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(1640)
quasi Kecit.
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1. So ist es denn des Him_melsWüT, dass ich ohn
2. Will's Gott, so kehr' ich einst zu. rück, doch kommt nicht
3. Doch wird kein fern. ge . le _ gen Land, nicht To _ des.
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Ab- schied, stumm und still, muss von
bald der Au . genblick , der mei
nacht das fe . ste Band, da _ rein.
der AI. ler.lieb.sten gehen!
ne Noth al_ lein kann wen.den:
sie mich verstrickt hat, tren.nen.
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Soll denn die, so mich geliebt, ach Gott, das mehrt mein Lei _
Dannsollmeintrost.be. raub. tes Herz, sein to . dtes Le . ben en _
Der Lie.be Gluthdie ist so stark, dass sie zum Trotz wird bren .
den! durch
den, und
nen selbst
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mei. neu Abschied sein betrübt?
en . den so. mit al _ len Schmerz.
2. Und
3. Doch
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in mei.nen kal.ten Sarg.
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Allegretto.
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Tanz nach Art der Polen.
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1. Jun.ges Volk, man ru . fet euch,
2. Wis.set a _ ber, dass sich haV
3. Er wirdwan.ken hin und her,
4. So er nun durch sei. nen Pfeil
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zu dem Tanz her _
hier auch ein _ ge .
neh-met- sein wohl
euch ver_ lieht ge .
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un. ser gan.zes
auf der wei.ten
wird er of _ feu .
geben gu _ te
vor, auf, es spielet schon zugleich
stellt A.mor, der be _ rülim-te Knab,
•wahr! In den Au .gen, ohn_ge_fähr,
macht, wird er la.dh.en und in Eil,
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Chor!
Welt.
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Nacht.
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Wer nun Lust zu tan.zen hat, stel.le sich hier
A _ mor, der viel Pos.sen macht, und sich nur er _
drin. nen der geschwinde Schütz' seLnen Bo _ gen
Se _ het zu, wie, wo und wann ihr dann Hil - fe
ein, tan.ze, bis er
götzt, wenn er euch in
spannt, und euch, wie der
kriegt. Der wird ü - bei
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tan _ zens.satt,
Leid gebracht,
schnel-le Blitz,
sein da _ ran,
und begnügt mag sein,
und in Noth gesetzt,
trifft mit sich _ rer Hand !
der ver.wun - det liegt.
JTs - - -
CijC? 1767
51
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I Sthluss.
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Nehmt euch in Acht!
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Nehmt euch in Acht!
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Im Walde.
Nicht schnell.
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1. Die Lust hat mich ge _
2. Sie stre.hen nicht nach
3. Doch wir sind nicht zu er
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gen, zu fah _ ren in den Wald,
tzen, durch Ah _ gunst , Müh und Streit ,
len mit Reichthum und Ge _ winn,
■wo durch der Vö . gel
der Wald ist ihr Er
^ wir gehn um Gel _ des
gen die g-an . ze Luft er. schallt
tzen,die Fe _ dem sind ihr Kleid,
len getrost zur Hol _ le hin
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Herbstlied.
Nicht schnell.
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1. Jetzund heben Wddund Feld
2. Sonsten war mein Auf. ent .halt
3. A.ber nun des Nordens Wind
wieder an zu kla
nirgend nicht zu f in
ALles hin will rei
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denn es will die grimnieKält'
als nur in dem grünen Wald ,
und mit Schnee und Eis be-ginut
aLle Lustver , ja . gen. Bo.reas pfeift und saustund ruft
bei den ho.hen Lin . den; an dem Quell, im fri.schenGras,
um sichher zu schmei. ssen, mussin hö'ch.ster Trau.rig-keit
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* hin mid wieder in der Luft, fäl.let al.le Blät
weihte ichohn' Un.ter.lass; dorthab ichge.sun
ter durch sein strenges Wet . ter.
gen,
dass es rinsrs er . klun
ich ver.bringen meLne Zeit; weitvon grünen Mat . ten, fem Tom WaLdes-schat .
gen.
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C 8 C? 1767
53
IX» 3S.
Waldg,esaiig\
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Langsam.
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1. Hier wo die ho . hen Bäu.me stehn,in deren Schat.ten
2. Wie hat doch die Na . tur das Thal so schön ge . zie _ ret
3. Wer schenket ein vom Wei ne hier?Dies Glas.mein Bru.der
4. Denk a -her, "wie dies Gla9 zer. bricht, so bald wirst du und
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ü . ber.all!
bring' ich dir!
ich zu .nicht,
hier werd ich
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auch AI . les,
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seil al . les Leid,
le . dig mei . nerPein,
muss auch sein da.bei !
was du siehst all.hier.
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mei . ne lan . ge Trau . rig. keit bei . sei . te thun auf ei - ne Zeit !
hier nicht Freud und Lust nimmt ein, der muss gar un . em_j)find_liehsein.
ma.chet das Ge . mü . the frei und oh- nur der Me_ lan .cho.lei.
schönes jetzt uns koin.met für: 's ist AI .les ei . tel, gleich wie wir!
Z. Wie
3. Wer
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N9 39.
Tanzmässig.
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Tanzlied zu einer Hochzeit.
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Aria poloniea. i«48.
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i. Auf! und sprin.get, tanzt und sin _ £et,
a. Thut's yor AI . len zu Ge _ fal _ len
3. AI _ le Leu _ te aol . len heu _ te
4. Mond und Ster_ ne sind noch fer . ne,
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ihr ge _ heb . ten Gast'!
uns'_ rer schö.nen Braut,
gu . tes Mu _ thes sein,
Lu _ na und ihr Licht,
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auf, auf, ge
ja, uns', rer
vol goi _ tes
auch Lu _ na
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lieb
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und_
. ten Gast'!
_ nen Braut.
. thes sein,
ihr Licht.
Macht euch fer _ tig und be . reit
Die ein solch Ge _ müth he . gehrt,
Un _ ser Bräutgam geht uns für,
Die . sen Tag und die gan _ ze Nacht
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dimin.
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zu der sü.ssen Froh _ lieh _ keit;
wel _ ehes al . lern Trau.ern wehrt,
t'iin^t mit herz.li . eher ße . gier
ha _ ben wir zur Lust be _ dacht;
.spart die Sor _ £en bis auf mor
und mit Freu -den von den Lei
an zu her . zen und zu scher
doch ihr Bei . den, wollt ihr schei
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und nehmt wahr der Zeit!
sieh zum Scher _ zen kehrt.
Kum . mer weicht von hier,
steht's in eu _ rer Macht!
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Quellen und Originale
N? 1. Locheimer Handschrift, 1452, jg
herausgegeben von Fr.W.Arnold
und H. Bellermann.
Ich spring an di . sein rin ge
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N? 2.Locheimer Handschrift, issa.
AU mein ge . den cken dy ich hab
N'.'Jt.Locheimer Handschrift.
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Mein frewd milcht sich wol me . ren _
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N?4. Locheimer Handschrift, t«.»:». EEJS
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Ich het mir ansz-er . ko . ren _
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NvS.Loeheimer Handschrift, li.vi. Erg
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Ich var da . hin, wann es musz sein _
N?ö. Pänff vnd sechzig teütscher Lieder, vor.
mals imm truck nie vss gangen. Argeutordti.^g
Schoefferet Apiarius. is«s?(\?«J Ent.lau.bet ist derwal.de —
iV? 7, .,65 teutecher Lieder;' Argentorati , ™
apud Ferrum Schoeffer et Muthiani A R| i|~
piarium.(X<?57.) Will niemantz sin. gen. so sing a . ber ich _
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\'.' H. »69 teoteöher Liederj'Argentorati. Efi i I I J J I " ■* «» J » " o .. ' 1 J J I " " " J m
(K9m0 Kl1' y rJ -rh rJ «I rJ "• [ ° " ■ rJ J -^ >J rJ' C
Ach Gut wem sol ich* klagen _
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.75 hübsche Lieder" Köln. Ljia i. i 0 0 p -f* " w - o "~P " g - J .1 1 ■ - Jd 1 ■ - 5
Arndt v. Ai.'h. ,M.-,?<.Y..,.j ™~ ' J l-f ° f | T ° « J'<i " gj' J » ^
Kyn meid lein thet mir fingen _
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Wer hoffart treibt mit frembrtem irut
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IV? LI. Hundert vnd aiimndzweintzig newe Lie. ,,t , , p
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(Haiis()ttl.r!uehfuerer.i\ui'eiibcrg.is34.Nnas.) fch stund an einem morgen _
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NH2...121 newe Lieder;* Nürnberg, iö3i.(N'.>37.) ji
Melodie im Discant! (Tiefer G-Schlüssel auf BE9J3
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N? Mi. „ 115 guter, neuer Liedlein mit 4, * u. « Kjfo g « ? p o J J j j J i
Stimmen^Joh.Ott, Nürnberg, »**.) "* F L I F . f r^
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Ich weiss ein hübsche müllerin _
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N? 17. Bksüiia gallica, laiina et
germanica etc. Vi tebergae, im». jjjjJBB
(Becker: Lieder u.Weisen W53.)
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Herz . lieh thut mich er . freu . en _
P j j i i < J i p r • r j I r J J i J r r J i ^ * r I r i J j i J j r i r ^r"77771
N? 18. Der dritte teyl schöner, lieblicher,
alter vnd newer TeutscherLiedlein. \
(G. Förster, Nürnberg, 1S49. N°88.)
Mir ist ein schönss braonss meidelein _
N"19. 6. Forster: Ein aussbund schöner Teutscher Liedlein,
zu singen, vnd auff allerley Instrument, zugebrauehen, sonder-
lich ausserlesen. Nürmberck, durch Joh. vom Berg vnd Ulrich
zu singen, vnd auff allerley Instrument, zugebrauehen, sonder. *BZJ j 5 jj " " o " o' — — — '■
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Newber 1549. 1 Theil, N" 18.
Ich habs gewagt herfzlieb.ste meidt,
NV20. Der dritte teyl schöner, lieblicher, m,
. alter vnd newer Teutscher Liedlein . Hj3^
(G.Forster, Nürnberg, 1549 N° ei.)
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Ich hört ein frewlein kla.sren
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N'.' 21. „68 Lieder, gedruckt durch Joh.v.Bergund BAg
Ulrich Neuber."Nürnberg um 1S50.
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Ich weiss mir ein meidlein hübsch vnd fein _
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N?22. „68 Lieder, gedruckt durch Joh.v.Bergund 18 S II pPP p p»Pg>«g,.H-lP|g(P:
Ulrich Neuber." Nürnberg. — 1|' ° ° ° f I I J* 1 i I | f " W 'B 1 I I
Von dei.net wegen bin ich hie _
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N? 23. .,68 Lieder,gedruckt durch Joh.v. Berg und Jjffil'^ft J==ZT
Ulrich Neuber. Nürnberg. " ■■-'-■
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Sollte im Gewölb nif finster sein?
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V.' 24. «M Lieder; NümberR. gedruckt durch B jj I
Juh. v. Berg und ririih Aruber.
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Es steht ein lind in je.nem dal _
wmÄSÄ3StLÄ «**-»,- J j ^rr^'J:r"rr°"rrrrjBj^^.^f
Es flog ein klein waldvögelein _
'WjB-jjj°J°rt,orH-rf<oJ'§
Jo^op^yojJjJjJ
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N986.,, Der dritte Theil schöner,
lieblicher Lieder." (Purster.
Nürnberg, isos. FJ°3iJ
ig J J J J \ i i f ff jj r ff h * ^ p p T f ^^-Hh"-^yTtTf7
lull 'ii'in.i. i ,i 1. 1, 1 1. 1 1 i i lrl'i.r
Ich armes meydJein klag
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N? 27. Der Fünf fte thevl schöner, fröhlicher, frischer, ... , ^ i , , -
alter vnd newer Teuteeher Liedlcin mit f ünf f W? f f =X f \' Jf\' [ H " f f ff ^f "" :"
stimmen efc.(G. Fürsten Nürnberg, iöob. N°i9.)
So wünsch ich jr ein gu te nacht _
g-=ff^-°x4^^f rr r rf Jj.. f - * ■fiyt-frff ° rr g j fn^rpi^i
NVÜ8. Melodie nach Winterfeld aus dem „böhmischen Cantional."
ursprünglich weltliches Tanzlied. Der geistliche Text:,, nun hört Jfl-i. I I I \ I I I _. I I I J I I I I 1 i .11
und merket, lieben Leut',Oiristus ist vor der Thür!" war nirgends fi> -4 * \ *• 0) • * I — -ff ■ • I " • ftj I <g »— =l|
zu finden, ich wählte daher die Verse von Blumauer. Wer un.ter ei .lies Mädchens Hand _
P r J >r r r r ifp-r p r i r i r w irp j - i J J J tiJ^^i
X" 29. Handschriftlich einem Stimmbuche ... . . . ?_
(Tenor. Th.I^-fVcplt.) der Forsterschen Lie. RV'<fr J J g | ^ f
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der beigefügt, .360.(Königl. Bibliothek in Ben j^ ^ , , ^ ^^ .
lin.) °
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N°30. E.N. Ajnmerbach: „new künstlich ai , , i , . ■ i i i ■ j i i i 1 . ■ I i I _ 1
Tabulaturbuch'' Leipzig 1573. (Becken- ty V, J|gj J Jf^ * ^l* * flJ J \ " & :% * \ ^ f f *
Lieder und Weisen issa.)
^P JJ IjJ-JlfrJ » J0JJ
Der mey.en, der iney.en der bringt uns blümlein viel.
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N? 31. „Der erst vnd ander Theil <lcr Teutschcn_ i, g,
,juer ersi vna ;maer i neu ner lemscnen j> g> pfo'mmmQ.fmmm„i „ m
Villanellen Leonard] Lechneri. Hura - [g!,«' f 1 1 I i |" : \ j I I f I ° T F '"
berg durch KatharinenGerlachin. iss«. (S'.> ».) Durch Wald vnd thal. srar ma.nigm.-u_
m 'ffrri'i'f "'-rri' r ■'■- " ^»
C » r° u«;7
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N? 83.Stras.sburger Kirchen-Gesangbuch.
i«Sl«. ., Ein Wiegenlied für die Kinder •
niädchen, damit zu Sehweiten oder ein -
zuwiesen.
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Xun schlaf, mein liebes Kindelein
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£g^rJg?rirJrJ|j;
IiiCalvisius: Harmonia oa ntionum etc.
lautet die Melodie folgendennaassen
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Poz;
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^"irrrr^rrJ4i^-^j
N°33. Melchior Frank: Actus Ora-;
toriUS; Coburg 1830.
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Kombt ihr Ge . spielen' wir wolln uns küh.len _
N'?34. Dritter Theil der Arien etc. von
Heinrieh Alberten. Königsberg, 1640.
(Jf°i5. Air de Mons. Mouline.)
So ist es denn des Himmels Will _
^°rtrrrfif-^uj>Jrrr-irT^ Mrrr|,'^'»r»Mr'r-'"JJi^^i
N?35. Dritter Theil der Arien etc. von
Heinrich Alberten; Königsberg, 1640.
(JV9 vi.)
.Tun . ges Volk, man ru . fet dich _
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N?36. Fünffter TheU der Arien etc. von ß__ . i , , n m-hb ,
Heinrich Alberten. Königsberg. |M3. Jlfr " t T | T \ P^^^ j J J ^ T f f ? * f f f f = Ef lV f fff S
Die Lust hat mich ge. zwungen _
N? 37. Vierter Theil der Arien etc. von
Heinrich Alberten; Königsberg,
(>T° 13.)
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Jetzund he.benWTald mid Flur _
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N°38. Sechster Theil der Arien etc. von
Heinrich Alberten. Königsberg, isu. K\
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Hier, wo die di.cken Hau . ine stehn _
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N'.'39. Fünffter Theil der Arien etc. von , _.pli._ _ .if , f!'R f» «■t„
Heinrich Alberten; Königsberg, (643. K3 '* f M* 1 f T ' ? T * Tf ff T f f T" F^ ^ ^ ^■^" ^ ^ fl
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