12. April 1913.
No. |.
Il. Jahrgang.
Fauna exotica.
Mitteilungen aus dem Gebiete der exotischen Insektenwelt.
Fauna exotica sera publide, avec la
ollaboration d’eminents entomologistes et
naturalistes, par la Societe entomologique
internationale de Francfort s/M. Le jJour-
nal de la societe parait deux fois par mois
chez M Aug. Weisbrod ä Francfort s/M.
Fauna exotica et Entomologische Zeit-
schrift sont publies ensemble et on
n’accepte des abonnements que pour les
deux journaux aux conditions mentiondes
a la tete de l’Entomol. Zeitschrift. Toute
la correspondance scientifique et les ma-
nuscripts doivent &tre envoyes a M. le
Dr. F. Meyer, Saarbrücken, Bahnhofstr. 65.
Societe Entomologique Internationale
de Francfort s/M.
Fauna exotica wird unter Mitwirkung
hervorragender Entomologen und Natur-
forscher vom Internationalen Entomolo-
gischen Verein E. V. zu Frankfurt a.M.
herausgegeben. Das Blatt erscheint zwei-
mal monatlich bei Aug. Weisbrod, Frank-
furt a.M. Fauna exotica ist nur gemein-
sam mit der Entomologischen Zeitschrift
zu den am Kopf derselben verzeichneten
Bedingungen zu beziehen. Alle wissen-
schaftliche Korrespondenz und Manu-
skripte werden an die Adresse des Herrn
Dr. F. Meyer, Saarbrücken, Bahnhofstr. 65
erbeten.
Internationaler Entomologischer Verein E.V.
zu Frankfurt a.M.
Fauna exotica is published, with the
assistance of eminent entomologists and
naturalists, by the International Entomolo-
gical Society of Francfort oM, The jour-
nal, appears fortnightly and is printed by
Mr. Aug. Weisbrod at Francfort o/M. Fauna
exotica and Entomologische Zeitschrift
are published tosether and can only be
subscribed to join!!y under the conditions
mentioned on the heading of the Entomol,
Zeitschrift. All scientiie correspondence
and manuscripts are to be sent to Dr.
F. Meyer, Saarbrücken, Bahnhofstraße 65.
’
International Entomolagical Society
of Francferi o M.
Drei Wochen im Sudan.
(Schluß.)
Der einzige Nachtfalter, der mir zu Gesicht kam,
war Sterrha sacraria Linn., den ich aufjagte. Nur
zwei Oculeaten befanden sich in meinem Sack: ein
Männchen von Eumenes tinctor Christ und ein
Weibchen von Eumenes lepelletieri Sauss.
Spät am Nachmittag hielten wir bei Fachi Shoya,
auf der Insel Abba (176 Meilen oberhalb Khartum),
wo der Mahdi residierte. Ich ging ans Land und
sammelte bis zum Eintritt der Dämmerung. Die
nachstehenden Insekten wurden größtenteils aus dem
Grase etc. aufgejag.. Darunter ein typisches
Männchen von Danaida chrysippus L., ferner fünf
Weibchen von Teracolus halimede Klug, sowie ein
Weibchen von Teracolus eupompe Klug, dem die rote
Spitze fehlte. Es ist beachtenswert, daß in Tawila
früh am Tage mehr Männchen wie Weibchen flogen.
Das Weibchen von Teracolus halimede ist variabel,
die Grundfarbe ist gewöhnlich weiß, aber bei einem
Exemplar von Ad Duwem war sie gelb. Mitunter
ist nicht mehr als eine Spur des gelben Anfluges
vorhanden, doch hin und wieder nähert er sich in
Stärke der Farbe des Männchens, außerdem variieren
die schwarzen Zeichnungen an Intensität.
In Fachi Shoya fiel mir nur ein einziger Spinner
in die Hände, eine Lithosiide, die zweifellos eine
neue Art ist. Ein Matrose brachte mir zwei Käfer,
Rhytinota scabriuscula Esch., meine Frau fand einen
Käfer in unserer Kajüte, Pheropsophus (?) lafertei
Arrow.
"Während meiner letzten Nacht am Weißen Nil,
am 20. Februar, oberhalb Geteina, kam Phyllodromia
treitliana Wern., eine seltene Mauerassel, ans Licht
heran, ferner ein Exemplar von Cirphis loreyi Dup.
Die Fauna des Sudan ist außerordentlich interes-
sant vom Gesichtspunkt der geographischen Ver-
breitung. Sie kann in der Tat gut mit der Schweiz
verglichen werden, in welchem Lande sich Franzosen,
Deutsche und Italiener an den Grenzgebieten ver-
mischen. Die Insektenfauna Aegyptens trägt im
wesentlichen einen paläarktischen Charakter; die
größere Mehrheit seiner Insekten finden sich auch im
südlichen Europa. Als Beispiele paläarktischer Spezies,
die durch ganz Aegypten bis zum Sudan verbreitet,
135548
mögen folgende angeführt werden: Cirphis loreyi
Dup., Euxoa spinifera Hb., Caradrina exigua Hb.,
Deilephila livornica Esp., Xylocopa aestuans L,,
Eumenes tinctor Christ., Coccinella 11-punctata L.
Ein anderes Element ist das orientalische, welches
anscheinend den Sudan über Persien und Arabien
erreicht hat. Solche Insekten sind Teracolus calais
Cram., Pandesma quenavadi Gn., Noorda blitealis
Walk., Arenipses sabella Hmpsn. und Copicucullia
sublutea Graes. Letzteres Insekt mag allerdings
vielleicht eher zu den paläarktischen als zu den
orientalischen gezählt werden.
Andere Sudaninsekten besitzen eine weit größere
Verbreitung, so z. B. Danais chrysippus.L., Polyom-
matus baeticus L., Zizera lysimon Hübn., Utetheisa
pulchella L., Eromene ocella Haw. und Sterrha
sacraria L.
Dazu gehören die beinahe auf der ganzen Erde
heimischen Pyrameis cardui L., Agrotis ypsilon Rott.
und Nomophila noctuella Schiff.
Ohne Zweifel sind viele d’eser häufigen Insekten,
wenn nicht alle, in Uganda zu finden, aber die Fauna
dieses Gebietes mag sehr wohl als charakteristisch
äthiopisch gelten. Von Uganda sind nicht wenig
äthiopische Spezies nach dem Sudan gelangt, wo sie
den vorhergenannten paläarktischen und orientalischen
Insekten begegnen. Solche sind Papilio demodocus
Esp., Catopsilia florella F., Leuceronia buquetii Bsd.,
Herpaenia eriphia Godt., Calopieris eulimine Klug,
Teracolus protomedia Klug, Teracolus daira Klug,
Teracolus chrysonome Klug, Teracolus ephyia Klug,
Teracolus halimede Klug, Teracolus phisadia Godt.,
Teracolus eupompe Kling, Teracolus liagore Klug und
Teracolus evarne Klug., Virachola antalus Hopff.
und Lamoria imbella Walk.
Soweit die wenig gehabten Gelegenheiten mir
gestatten, eine Ansicht auszusprechen, erstreckt sich
diepaläarktischeFauna Aegyptensbeinahe unverändert _
im Süden bis Wady Halfa. Es wäre natürlich viel
Studium an Ort und Stelle nötig, um die Linie, wen
überhaupt eine solche existiert, zu bestimmen, nö
lich welcher, äthiopische Spezies nicht vorkommen /Ii
Die Grenzlinie kann mit Sicherheit als für/ $er- 4
schiedene Spezies verschieden angenommen Be
So z.B. ist der afrikanische Schmetterling,
chrysops elensis Dem. in Abu Simbel in Nubi
sogar in Assuan ebenso häufig "vorhanden wie in
Khartum. Ein oder zwei sudanesische Noctuen
reichen, wie bereits von mir erwähnt, bis nach
Nubien. Nichtsdestoweniger stand ich unter dem
klaren Eindrucke, daß ich im Süden der nubischen
Wüste, ungefähr am Atbaraflusse, etwa 17° 30‘
nördl. Breite, zum ersten Male mit der äthiopischen
Fauna in Berührung kam, obwohlandererseits Formen,
welche im paläarktischen Gebiet vorkommen, in
Khartum und im Süden dieser Stadt häufig genug
waren. Aber hier handelte es sich in den meisten
Fällen um weitverbreitete, wenn nicht im wahren
Sinne des Wortes auf der ganzen Erde heimische
Spezies.
Der Hon. N.C. Rothschild hielt sich im Jahre
1904 einige Zeit in Nakheila am Atbara auf, wo er
und seine Begleiter, der Hon. F. R. Henley und Herr
A.F.N. Wollaston, mehrere Spezies von Teracolus
und andere Insekten, die ich in Khartum oder südlich
davon antraf, erbeuteten. Herr Rothschild schreibt
mir, er sei der Meinung, daß die Teracoli wahr-
scheinlich nördlich so weit reichen wie das dünne
Akazienbuschwerk, d. h. bis zu einem gewissen
Punkte im Norden des Atbara, aber südlich Wady
Halfa.
Es ist interessant, die von Herrn W.L.S. Loat;
F.Z.S. in den Jahren 1901 und 1902 erbeuteten
Insekten mit den meinigen zu vergleichen. Viele
Spezies finden sich auf beiden Listen vor, aber er
hatte nicht nur mehr Zeit zur Verfügung als ich,
sondern es wurde auch ein großer Teil seiner Insekten
bis zu 5° nördl. Breite erbeutet, während mein süd-
lichster Punkt 12° 40° nördl. Breite war. Es war
daher nur zu erwarten, daß die von ihm gefangenen
Exemplare im Vergleich zu den meinigen mehr aus-
geprägten äthiopischen Charakter zeigten, einschiieß-
lich ein Exemplar Neptis und zwei Spezies von
Acraea. Herr Loat erbeutete 11 Spezies von Tera-
colus, ich hatte 10 aufzuweisen. Sechs Arten
figurieren in beiden Listen. In Betreff der Hymeno-
ptera schreibt mir Herr Morice: „Ich kann sagen, daß
die einzigen Insekten von Khartum und dem Weißen
Nil, welche ich vordem untersucht hatte, die von
der schwedischen Expedition vor fünf oder sechs
Jahren gesammelten waren, und Sie haben jedenfalls
viel mehr Material heimgebracht als die erwähnte
Expedition — jedoch merkwürdiger Weise kaum
welche von denselben Spezies!“
Systematische Ausbeutung des elektrischen
Lichtes für entomologische Zwecke.
Von William Reiff, Forest Hills, Boston, Mass. U. S. A.
(Fortsetzung.)
Noch bemerken möchte ich — und dadurch die
Beobachtungen anderer Forscher bestätigen — daß
auch Tagfalter vom elektrischen Licht angezogen
wurden. Im Jahre 1909 flogen zum Licht in die
Falle 3 Pieris, 2 Grapta, 4 Satyrus, 3 Epinephele und
. 1 Chrysophanus. Ferner war es von Interesse zu
beobachten, daß auch 31 Honigbienen im Jahre 1909
vom Licht angelockt wurden. Diese stammten wahr-
scheinlich aus drei Bienenstöcken, welche sich in
einer Entfernung von ca. 50 Meter von der Falle
befanden. Oefters wurde die Falle von Kröten und
Katzen belagert, die den Insekten sehr nachstellten
und denen wohl manches zur Erde gefallene Insekt
Für die Redaktion des wissenschaftlichen Teiles: Dr. F. Meyer, Saarbrücken, Bahnhofstraße 65. — Verlag der Fauna exotica: Tutöchehie
Entomologischer Verein E.V., Frankfurt a. M. — Druck von Aug. Weisbrod, Frankfurt a. M., ee 12.
DD
zur Beute geworden ist. Einmal wurde die Falle|
von einem mir sehr unliebsamen Gast besucht, näm-
lich von einem „Skunk“, der sich zwischen den Balken, ||
auf, welchen die Falle steht, ein Lager herrichtete|
und von hier aus seine Ausflüge unternahm. Erst|
nach Verlauf mehrerer Tage gelang es, diesen h
widerlichen Gesell endgültig zu vertreiben. \
Mir lag es natürlich sehr daran, ausfindig zu|
machen, wie ein Abend beschaffen sein muß, um|
einen reichen Insektenanflug erwarten zu lassen. f
Es wurden zu diesem Zweck von April bis Ende |
Oktober 1909 tagtäglich genaue Aufzeichnungen ||
gemacht über Thermometer- und Barometerstand,
Windrichtung und Stärke des Windes, Feuchtiskeit
gehalt der Luft, Stärke des Mondes, Nebel und Be- ||
schaffenheit der Wolken. Mit Hılfe dieser Notizen
ließ sich zwar in Sagen Fällen der Anflug besonderer '
Insektenarten erklären* ), eine für den Anflug aller|
Insekten gültige Regel in bezug auf die Witterung
verhältnisse konnte aber nicht aufgestellt werden.
Im allgemeinen gilt auch hier, was man als gutes ;
Köderwetter für Noctuiden (Lep.) ansieht, nämlich]
ein schwüler etwas windiger Abend mit ganz leichtem||
Regen und bedecktem Himmel. An Abenden mit|
wolkenlosem Himmel und starkem Mondschein war|
der Anflug fast stets gering. Man sah wohl viele
Insekten fliegen, diese jedoch so hoch in der Luft,
daß es den Anschein hatte, als ob Frau Luna BE |
Anziehungskraft auf diese nächtlichen Geschöpfel
ausübe als elektrische Bogenlampen. Vielleicht}
findet sich später einmal ein Aeronaut, um festzu-||
stellen, bis zu welcher Höhe die verschiedenen]
Insektenarten überhaupt fliegen. Die Luftschiffahrt |
im Dienste der Entomologie, das wäre en u »
das Neueste! l
Warum fliegt überhaupt ein Insekt zum Licht?
Der weitaus größte Teil der Individuen, die zu
Licht kommen, sind echte Nachtflieger, welche al
ausgebildete Insekten in der Nacht ihrem Futter
nachgehen und ebenfalls in der Nacht ihre Liebes-A
spiele treiben. Diese Arten ruhen am Tage. Zuf
einer zweiten kleineren Kategorie Insekten, auf!
welche das Licht Anziehungskraft ausübt, gehören |
die Arten, welche sowohl am Tage, als auch in der |
Dämmerung und in der Nacht fliegen. Schließlich |
gehören zu einer dritten Abteilung einige wenige]
Insektenarten von dem großen Heer, das ausschließ- |
lich bei Tageslicht fliegt und nachts ruht. Versetzen I
wir uns einmal in die Lage eines nur zur Nachtzeit |
fliegenden Insektes. In den Gesichtskreis dieses I
ausschließlich an die Dunkelheit gewöhnten Tieres, fällt T
plötzlich ein hellstrahlendes Licht, also eine im Leben
dieses Individuums ganz neue Erscheinung. Die
erste Folge ist, daß das Tier dadurch erregt wird, |
denn irgend eine auffällige Neuerscheinung im Leben |
eines Insektes bringt dasselbe aus seiner normalen |
Ruhe. Nun weist aber die Ontogenie des Tieres
nichts auf, was in dem hellen Lichte einen Feind
vermuten ließe, das Individuum hat daher zweitens
auch keine Veranlassung, fortzufliegen. Um aber'|
das Licht unbeachtet zu lassen, ist das Tier durch
dasselbe zu erregt, es fliegt deshalb näher und näher, |
um diese Erscheinung zu untersuchen und um damit
vertraut zu werden. (Schluß FoEaiA
|
#
*) Vergl. meinen Aufsatz: The Relation of Sex to Helio-
tropism in the Brown-Tail Moth. Psyche, Vol. XVI, Nox 6,
Boston, 1909. Na
LG
"1161 Sızdıa J IFeyds[[>ss9 "MminyeN Syasinaq
98oA FZI9sun uapeyasS pun uszınN :'paäy ‘uuewawwiz
"se IN IO1FE9T SPMZD ISIA IeN
jo 'snWw 'OLIWVY 'S3Isem [edisiunyy wOoJJ sıayeM J091eH
pue A9AIJ Jo UOIN95J0JI4 :A1owy "MpA SSLeyUI 'MojsurM
"0167 usysunW
"U9ulsJsa3sgunnleJsIg ur sdunmpwasag aydıoweIysW :'W AsqaM
0161
voysunW uaddnıss3ungsrg S]I2Izads adıura aaqaN :'A I9IANIS
"I TAXX 3u9 5
syuoljidgQ UI uSaweussunyen Jusga3IsA 9MmZ :YUIqwm 'Pue1S
"1161 31zdı9a ] IFeyasjjassdg "ManJeN
Syasmaq 'SPuersssIsan we AnyeN >Iq :HeM ‘Ja ‘194915
"6061 ‘65 "IN 3917897 SpM9 'snw 'wvy "ANIUIOIA
pue puejsp uejJeyuey Jo sueIpuJ Sy] :uosuejv “SuulyS
016] usysunN SNIASANIIPAIAT uUayasLikegpns
Jap SassniyasuezJ3N pun Zunuy»313qusjeump1ooy :'W YpIuyas
"OI6T usyaunW 'US33MIoN UI ussolmn we AjeaLııg
pun ywseıeds usp Isqn uadunyysegoag aulmM :'v "zZIRIdyJoN
"11/0161 wo) Is18ojorg
sunleN au} Jo Jıoday :‘Adojoıg »ursey) :ydasof ‘uosıesd
10GG
9%
zI6T HEe3INIS 'X MNoqıy 'MAanyeu 'yyeiıd
Ip AmJ Joysngpueg 'uasfeunIyn aIq :'M Ja 'FOId "eInsim
"II6I IIeSNNIS uU99ZzeipImussq >Iq :'M "IA 'JOIA eInsiım
"1161 I1zdıa] °S3H9 'MAnJeN
SYDSMIA "SIWSUYI J9p SYLIZIApUnJN :I9uU19 MN IQ “3ınquaj22>9W
6061 'W 'e J.mpyueig 'USJJEYISUSSSIM
-ınyeN Jojfe 9AyajpunJg Se Spunyu1sIS SIq :unıem ‘AeN
"016I uoyDunW
3ZJ9N -FOyDsmepo33 ZundstqraA Sp A9q9N :W ‘Ae3o7T
zI6T WON 'SININSUISIFEgISJIIMPUFT USJeuUOoNeUIsJu]
SIPp NOYNIURL SIG :SOfeuoneu1sjuf “INMISUISIJeYISIIMPURT
"6061 UIOI TPS9AIIWWOS :IsUIF ‘NOPISIIY
'806T ‘9 'Zaye[ "psaM pun opuejuoyy
‘gnaıd 'p 'ı9A IsıyumeN 'p 'SIpyIssA usapelen uspuaq9]
19p Zunmnspsg aysıpydmyassdp12 aIq :'M "IQ J0oI4d Ogo“M
"6061 '0€E IN PlFe9T Spıng 'sny 'wy 'owımsq pue]
ud Sunusss1dg1 sZunNuleg S9%0IS !Sssyıny AnyJıy 'sswe[
"zI6I Sızdıa | SON) 'MmAnyeN-
Sydsmsq ’S191IsneH 19195Un IJyIIYISIHY !XxeM ‘IQ ISWISUz]jıH
"Ol61
uayaunN UlMIeq JOA J19Z I9p UI ZUny9SIOT JSyaıpyjeyas
-USSSIM IN2fgO SIe usmequajjeioyy STq :punwäsis ‘IayJung
"ZI6T JresyynIs SOwsoy :IEeNZ1LNN9IA
Isı seM :(aayyJung suef] UoA yosynap) "N SSJleyy ‘uosaTy
"2161 2188
-JNIS ‘sowsoy 'I9PUYT I9pwa1F [PSQA In Jq SPLISOLA
"29 ‘or TOA "snW 'IeN IS 'N »UJ Jo sdurpa99
-0oId 'snus3 Mau e se padılly Ssnoyoy SyL :'4 'O 23009
"Icr ‘or TOA "saw Ten IS 'Nn 3U
Jo sZuIpas901g uoNnmfoA» Inoumy Jo sfdwexsa ue Yım
eIPyI0IOM A9P.I0o 3yJ Jo spadıyjım Tesıdor MON :'4 'O 2009
"/rT ‘or TEA "sam ren 3S 'Nn 2U
Jo sduIp333014 'eIIy 8IS0OI Pue O9IXSM "euozLiy 'sexaL
woJJ saWads pue eı9uU93 Mau Jo sUONdLIISSp YAM ‘SexX3L
uI9yNos ur spadıJIp Jo UONNNALISIP ayJ UO S3JI0N :'4 'O 009
‘9061 'IIXX ToA "saw 'wv ‘Img
"OPEI0]0OI JUBSSLIOJ AT JO EISnjoM ]ISSOoI SYUL :'V'A'L 119193909
"2061 'IIXX "0A "saw 'wy Ing "9061 ul
p>ureIqo 319M SJISSOA 9UI YIIUM WOAF useg JUBSSLIOTA
OU} Ur SONIe907] 9y} Jo voyerswnug uy :'y 'A 'L 14929905
‘auulds LausFurj>3 0161
(eILIIWEJLIIYUIZ) eIIY 8ISOI) UI AJauls SIydeısojoyg :'V 'Opeig
"OI6I UDIeEW 2104 MON 'UONBIOJIXA IHIIEJUV
jo Alojsıy Plug V Arolsıqy TeinyeN Jo wmasnwW UeILIIWY
usyans nz JX JunjlsIqy ut purs usJptIyas1oz
"9JOIgan)
SI EUOSUOSSMINIEN 9lapuy IX
&16
806
619
Jahresbericht des Tromsö-Museums. 1909 u. ff. Fe
Journal of the Elisha Mitchell Scientific Society, Chapelhill.
Vol. XXVI, 1910 u. ff.
Journal of the New York Entomolog. Society, Boston, Mass.
Vol. XIX, 1911 u. ff.
Kleinwelt, Die: Zeitschrift zur Verbreitung wissenschaftl.
Bildung. Jahrg. 3, 1911/12.
| Mitteilungen der Entomolog. Gesellschaft zu Halle a.d.S.
Leipzig 1911.
ı Mitteilungen aus dem Gebiete der exotischen Insektenwelt.
s. Fauna exotica.
' Mitteilungen des Vereins für Naturkunde und des Städtischen
Naturwissenschaftlichen Museums zu Krefeld. Krefeld
1910 u. ff.
Mitteilungen des Vereins für Naturkunde für Vegesack und
Umgegend. 1901 u. ff.
Natur, Zeitschrift der Deutschen Naturwissenschaftl. Gesell-
schaft. Jahrg. 1910/11 u. ff.
| Naturwissenschaftliche Umschau der Chemiker-Zeitung. Jahr-
gang I, 1912 u. ff.
Report, Annual of the American Museum of Natural History
for the year 1910. New York 1911.
Report, Annual of the Entomological Society of Ontario 1910.
Toronto 1911.
Spolia Zeylanica issued from the Colombo Museum, Ceylon.
Vol. VIH, part. XXX, 1912 u.ff.
XII. Botanik.
Cockerell, T.D.A.: The Fossil Flora of Florissant, Colorado.
Bull. Am. Mus. 1908.
Dickerson, Mary Cynthia: Trees and Forestry Flower and
Leaves of the Tulip-Tree. New York 1910.
Koelsch, Dr. Ad.: Würger im Pflanzenreich. Kosmos, Ges.
der Naturfreunde. Stuttgart 1912.
Küster, Dr. Ernst: Die Gallen der Pflanzen. Ein Lehrbuch
für Botaniker und Entomologen. Leipzig 1911.
Ross, Dr. H.: Die Pflanzengallen (Cecidien) Mittel- und
Nordeuropas, ihre Erreger und Biologie u. Bestimmungs-
tabellen. Jena 1911.
Wüst, V.: Studien an Cecidomyia rosaria Lw. und albipennis
Wz. Ent. Zeitschr. XXV, Nr. 47.
| Wüst, V.: Die Gallen und ihre Erzeuger. Entomol. Zeit-
schrift XXVI, Nr. 5.
Digitized by the Internet Archive
in 2012 with funding from
Field Museum of Natural History Library
http‘//archive.org/details/faunaexoticamitt31inte
BYE ! j
A a
RE,