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Full text of "Fontes rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen. Zweite Abtheilung, Diplomataria et acta"

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FONTES  RERll  AUSTRIAGARll. 


lESTfiBREIGHISGHE  6SSGHIGHTS  QUELLBH. 


IIBKAUSGEOEBEN 


HISTORISCHEN  COMMISSION 


UISEKLICEM  AXADEKIE  DEE  WISSENSCUFTEN  IN  WIEN. 


ZWEITE  ABTHEILUMG. 

DIPI^OHATARIA  ET  ACTTA. 


UV.  BAND. 


i%>--^ 


WIEN,  1901. 

IN  COMMISSION   BEI  CARL   GEROLD'S  SOHN 


D.qil.zMByG001^IC 


JOSEPH  n.  Ol  GRAF  LIM  CÖBENZL, 


IHR  BRIEFWECHSEL. 


HERAUtJGEGEBEN 


ADOLF  BEER  UND  JOSEPH  SITTER  VON  FIEDLER, 


ZWEITER  BAND. 
17SÖ— 179  0. 


^*^'»*''^- 


WIEN,  1901. 

IN  COMMISSION   BEI  CARL  GEROLÜ'S  SOHN 


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j\uA)  a>o5.i.s 


lUN  Sr,  1902 


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Inhaltsverzeichnis. 


1786. 

S*iW 

CLXIX.  JoMph  M  Cobeisl.  Wian,  II.  Judst S 

Weitere  Terhandlnnfen  in  B«>ng  auf  den  T^iuch  Bajeriu 
durch  den  Hersog  von  ZweibrScben  ftbgebrocben. 

CLXX.  Kannitz  aa  Cobeazl.  Wien,  31.  Janaar 4 

Josephs  Toncblag  an  Katharina  b«lreffead  das  Taiuch- 
projeet. 

CLXXI.  JM«ph  aa  Cobeail.  Wien,  22.  Januar b 

Corretpondeni  mit  Franlireich.  —  Vortheile  eines  et- 
waigen Bnndniwe«  iwiachen  Joseph  und  Friedrich  U.  —  Ge- 
heimes Einventindnis  Frankreichs  mit  der  Pforte. 

CLXXII.  Cobenzl  an  Joseph.  8t.  Petersburg,  31.  Fabraar 8 

Das  Tauschproject.  —  Die  Reise  nach  Cberton  auf  den 
Winter  17S6  veischoben.  —  Stand  des  Heeres  (not  allsei- 
tigen ScbutE.  —  Beendigung  der  walachischen  Rebellion  in 
Siebenbürgen.  —  Postscripta:  Katharina,  Über  Friedrich  II. 
erbittert,  Terweigert  jedes  BDndnia  mit  Prenssen.  —  Simon 
Woronzow  über  die  Lage.  —  Abweisung  des  sogenannten 
,8;stems  des  Nordens'  nnd  der  Tripelalliani.  —  Ausuhlnss 
des  Königs  ron  Prenssen.  —  Eindruck  der  Nachricht  vom 
EinverstSndnisBe  Frankreichs  mit  der  Pforte.  —  Der  Ge- 
snodheittiinstaud  Katharinas.  —  Die  Oeeinnangen  des  Qrosn- 
fQrstenpaares  gegenüber  Joseph. 

CLXXm.  Josepb  an  Cobenzl.  Wien,  17.  April 27 

Erkundigung  nach  dem  Befinden  CobenEl's.  —  Erwartung 
&sDztIsiecher  Nachrichten. 

CLXXIV.  Kannltz  an  Cobenzl.  Wien,  18.  April 38 

Derselbe  Inhalt 

CLXXT.  Joseph  an  Cobenzl.  Wien,  7.  Hai 29 

Die  Nachrichten  aus  Frankreich.  —  KriegsrUstungen  der 
Pforte.  —  Der  Allianzplan  Friedrichs  II.  gegen  Kaiser 
Joseph. 

CLXXVI.  Cobenzl  an  Joaepb.  8t.  Petersburg,  1*.  Mai 81 

Die  TftuschTerhandlnngen  mit  den  Hollindern.  —  Vor- 
schllge  in  Betreff  der  Handels-  nnd  ZollvertrXge.  —  Der 
neue  Favorit  Jermalow.  —  PeisSnIiches. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CLXXVn.  CobeazI  an  Joseph.  St.  Peterabnrg,  3.  Jnni 39 

Poliük  Katharinas:  Dia  MIchte  Europas  Über  das  Bflnd- 
nü  mit  Joseph  <tn  bemhigen,  um  desto  sicbeiere  Vorberei- 
tungen EU  treffen,  —  Die  Absichten  Freussens,  nm  die  Al- 
lianz Josephs  nnd  Katharinas  durch  eine  Terbindung  der 
BeicbMtKnde  wettzumachen.  —  Katharinas  ErklKmnK  an 
Preussen  (in  der  Anmerliung).  —  Die  Ursachen  das  falschen 
Gerüchtes   einer  Reise   des   Generals  Samcilow   nach  Wien. 

—  Bedrfin^is  des  GrossfürstenpaareB.  —  Falsche  Berathang 
nnd  Charahtergcbwtche  des  Grossfarrten  Paul.  —  Einladang 
Eatharioas  an  Cobenzl,  sie  auf  der  Reise  in  begleiten.  — 
NSheres  über  diese  Reise. 

CLXXYIU.  Eaunltz  an  Cobenzl.  Wien,  S4.Jali i» 

Stand  der  Verhandlucgen  mit  den  Holländern.  —  Die 
UnveniunfC  des  englischen  Ministeriums. 

CLXXIX.  Joseph  an  CobenzL  Wien,  26.  Juli 49 

ESlte  der  Gesinnungen  des  grossfOrttlicben  Paares.  — 
Katharina  mSge  snm  Abschlüsse  der  Verhandlungen  mit 
den  Holländern  drängen.  —  Das  absurde  Project  des  eng- 
lischen Ministerinms.  —  AnbBndigung  der  Uebereendung  des 
Sängers  Uarchesini. 

CLXXX.  Joseph  an  Cohens).  Wien,  IS.  August 51 

Ueberaendung  und  Empfehlung  des  Sängers  Harchesini. 

OLXXXI.  Joseph  an  Cobenzl.  Wien,  7.  September Sl 

Bland  der  Verhandinngen  mit  Holland.  —  Voraussiebt- 
Hcher  Krieg.  —  Die  ConfOderation  Friedrichs  U.  mit  den 
Eeichflständea.  —  Die  Fürstin  von  Anbalt-Zerbst, 

CLXXXIl.  Joseph  an  Cobenzl.  Wien,  SO.  September 53 

Die  mit  den  hoUttudiachen  Abgeordneten  nach  dem  Schei- 
tern des  Tauscbprojectes  in  Paris  abgeschlossenen  Prttlimi- 
narien.  —  Die  Politik  Englands.  —  UnerkISrI icher  Brief 
der  Herzogin  Friederike  von  Wartembeig. 

CLXXXni.  Cohenzl  an  Joseph.   St.  Petersburg,  5.  October 56 

Der  abgescblossene  Handelsvertrag.  ^  Vertheilung  der 
kalBerlichan  Geschenke.  —  Univille  Russlands  über  die  Ab- 
tretung des  holländischen  Dorfes  Doel.  —  Nene  Recmtie- 
rangen  in  Bussland.  —  Entschiedene  Abneisang  eines  Bflnd- 
nisses  mit  Eogland.  —  Gesinnaitgen  des  OrossfUrstenpaares. 

—  Der  Brief  des  Fürsten  von  Ligiie  über  die  HoilRnder. 
CLXXXIV.  Cobenzl  an  Joseph.  St.  Petersburg,  27.  October 63 

Oesterreicbs  und  Rasslands  Stellaitg  za  England.  —  Vor- 
bereitungen zur  Reise  nach  Cberson.  —  Aufenthalt  Cobenzla 
in  Gatschina.  —  Ankunft  Harcbesinis. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CLXJaV.  Kannlt«  an  Cobeul.  Wien,  11.  NoTember 

NatzloBigkeit  und  Oe&hren  einsr  Terbiudtuig  Englaiida 

mit  Preiuaeii.  —  AhaI^m  dar  BTkUmng  FriadriohB  II.  bo- 

treffi  dM  Herzog  tod  ZireibiUckeii. 
CLXXXTI.  Philipp  Cobeiul  an  Lndfri«  Cobeul.   Wien,    12.  No- 

Näbere  AnfUtftutg  mm  vorigen  Briefe. 

CLXXXVII.  Josepb  an  Cabenzl.  Wien,  19.  NoTembar 

Erwartang  von  CobenzlB  Beancb  in  Wien.  —  AbacblnM 
der  Verbandinngen  mit  den  Hollindern. 

1786. 

CLXXXriII.  JoMph  an  Cobenzl.  Luenbnrg,  30.  Aofiist 

CobSDila  Abreise  von  Wien. 
CLXXXIX.  Cobenzl  an  Joseph.   8t.  Feterabarg,  1.  November.    .    .    . 

CobenzlB  Empfang  un  ruBEiicben  Hofe  bei  seiner  Rflck- 
kebr.  —  Näheres  Aber  Katbarinas  Reiseplan:  Hoftinng, 
mit  Josepb  nieder  tasammenEotreffen;  Torbereitangen  lur 
Reise.  —  Der  gegenwKrtige  Standpunkt  Katbarinat  in  Be- 
zug aaf  du  Allianzsystem  (kein  Bündnis  mit  England.  — 
Anfrecbtbsltung  der  Allianz  mit  Frankreich.  —  Termei- 
dnng  eines  tfirkiscben  Krieges.  —  Entscbiedene  Wendnng 
vialmebr  gegen  Prenssen).  —  Zustinde  bei  Hofe.  —  Die 
Gesnadheit  Katbarinas.  —  Polemkio  ond  Besborodko.  — 
Das  Qrossfnrsteapaar  und  seine  Umgebnng.  —  Beziebongeo 
des  jnngen  Hofes  tn  Prensteo.  —  Kälte  der  Empfindungen 
innerhalb  der  katserlicben  Familie  Belbst.  —  Qasnndbeit 
de«  QrosaArsten  Paal.  —  Unsikalische  VerhUtniue.  — 
Bitte  nm  Uebermittlnng  von  Ddtails  Qber  die  erhoffte  Reise 
Josephs  nach  Rassland. 
CXC.  Kauütz  ■■  Cobenzl.  Wien,  21.  December ) 

Keine  Annttherting   an  den  Berliner  Hof.  —  Anfrecht- 
erhaltnng    der    Eifersucht    nnd    des    gegenseitigen    HisB- 
traoens  unter  den  übrigen  enropSiscben  Mächten. 
CXCL  JMOph  nn  Cobenzl.  Wien,  22.  December < 

Uebermittlnng  von  Briefen  an  Katharina  nnd  das  gross- 
(Oretlicbe  Paar.  —  Copie  des  Handschreibens  an  Potemkiii. 

—  Uittbeilnngen  betreffs  der  rosBiechen  Reise ;  Ziel  der  Reise 
ist  Cherson.  —  FrQbere  Abreise,  nm  vor  Katbarina  anin- 
kommen.  —  Zustand  dar  Strassen.  —  Baitegelegenheiteu. 

—  Vertagung  ttber  die  Couriere. 

CXCII.  Philipp  Cobenzl  an  Lndtrig  Cobenzl.    Wien,  21.  De- 
cember    - 


D.qil.zMByG001^IC 


Conferenien  JoMpbe  mit  Kanniti  flbar  du  politische 
Systam.  —  Stellong  Oetterreicba  in  der  potnischen  Fr»^. 
— -  Josephs  ArenadachaftlichA  BeziAhungan  edid  OrOBsfllrsteD- 

1787. 

CXCIII.  Cobenzl  «■  Joseph.    St.  Petersburg,  18.  Januar 95 

WirkuDg  der  Nachricbt  tod  Josephs  bevorstehender 
Eweiten  Bwse  nach  Kiissland.  —  Katharinas  Abreiae  tind 
Reiseplan.  —  Die  Abreise  dar  jungen  QrossfOrsten  Alexander 
und  Gonstantin.  —  Das  Treiben  des  Plinsen  von  Wflrteu- 
be^  wlhrend  teines  rassischen  Aufeutbaltee  und  seine  Ent- 
fernung vom  Hofe.  —  Widerrufnng  der  Abreise  der  jungen 
OroBsfürsten  Alexander  and  Constantin.  —  Schwankender 
Charakter  das  QroMfSnten  Panl,  —  Gasinnungen  der  abrigen 
Personen  das  Hofes.  —  Absohlnss  des  Haadelsrertrages  mit 
Frankreich  nnd  Neapel,  aber  nicht  mit  England.  —  Vorbe- 
raitongen  mm  Empfange  des  Kaisers.  —  Verschiedene  klei- 
nere Angelegenheiten, 

CXCIV.  Ksnnltx  an  Cok««!.  Wien,  13.  Februar 108 

Politische  Betrachtangen  zur  bevoratehenden  Beise  das 
Kaisers  (Stellnng  in  den  QroeemIcbteQ  im  Hinblicke  auf 
die  OeAhrliobkeit  Prenssens.  —  Die  polnische  Thronfolge). 
Kauniti'  Urtheil  Ober  die  ZnBtftnda  am  msaischen  Hofa.  — 
Streitigkeiten  iwitchen  Katharina  und  dem  OrossfQrstenpaar. 

—  Die  Entfernung  des  Primen  von  Wiirtemberg. 

CXCV.  Joseph  an  Cobenil.  Wien,  14.  Februar 109 

Reiseroute  des  Kaisers.  —  Bestellung  der  Pferde.  —  Tag 
der  Abreise.  —  Erwartung  von  neuen  Dätails  Ober  Katha- 
rinas Beiseplan. 
CXCVl.  Philipp  CobenzI  an  Lndirig  Cobenzl.  Wien,  IS.Febmar  112 
Mahnung,  in  den  Briefen  an  Joseph  nicht  dasselbe  au 
berichten  wie  in  den  lettres  d'office.  —  Verschiedene  poli- 
tische Verhaltungsmassregeln. 

CXCVn.  Cobenzl  an  Joseph.  Kiow,  25.  Februar 114 

Ausführung  der  kaiserlichen  Befehle  in  Angelegenheit  der 
Reise.  —  Der  Tag  von  Katharinas  Abreise  noch  nicht  fixiert. 

—  VeriDgemng  durch  den  KOnig  von  Polen.  —  Die  ge- 
wflnschten  näheren  Details  dar  Reise  (Beiseronte.  -—  Aufent- 
halt in  den  verschiedanen  Stationen).  —  Vorbereitungen  Po- 
temkiuB  aum  Empfange  des  Kaisers. 

CXCVlll.  Cobenzl  an  Joseph.  Kiow,  6.  April 118 

Details  Ober  die  Reise  Katbarinas.  —  Unbestimm barkeit 
der  Abreise  we^en  der  meist  noch  sugefrorenen  FlQssa.  — 
Dia  Suite  der  Kaiserin. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CXCIX.  Cobeul  in  JoMph.  Kiow,  9.  April 119 

Vorberei  taugen  Potemkins  »um  Empfange  JoMpha.  —  Die 
Abreue  Eathftrinu  noch  nicht  bMtimint. 

CC.  Cobenzl  m  JoHph.    Kiow,  16.  April ISO 

Derselbe  Inhalt.  —  TertragSTerhandlangen  mit  Frankreich. 

CCI.  Joseph  8B  Cobenzl.  Leopol,  19.  April 121 

Der  Verianf  der  bisherigen  ßeiie  Abb  Kaiieri.  —  Erwar- 
tung des  Znoammentreffena  mit  Katharina. 

CCU.  CobeizI  aa  Joseph,  Kiow,  SS.  April 122 

Katharinaa  Abreiie  info^  der  schlechten  Witterung  «er- 
schoben.  —  Weitere  D^t^b  über  die  beTorstehande  Reise.  — 
Enteendang  des  Marquia  de  Gallo  vonniten  des  KOnigH  Ton 
Neapel  Kur  BegrQssutig  Katbarinat  in  Cbersoo.  —  Wahl  des 
Frelherm  von  Dalberg  zum  Coadjntor  von  Mainz. 

CCIII.  CotleBzl  an  Joseph.   Kiow,  25.  April 12G 

Fiiiening  von  Katharinas  Abreise  auf  den  22.  April.  — 
Die  nene  Eoute  und  die  Stationen  derselben.  —  Skiise  der 
Penoneu  aas  der  Snile  Katharina»  (Charakter  der  Kaiserin 
seibat.  —  Ihr  politische«  System.  —  Potemkin.  —  Besborodko. 

—  Die  Ehrendamen.  —   Die  beiden  SchuwiJow.  —   Der  Qraf 
Anhalt.  —  Ciemichew.  —  Nariskin,  —  Bariatinskj.  —  Signr. 

—  Fitiherbert.  —  Der  Fürst  von  Ligne.  —  Btreccalew.  —  Die 
Kbrigen  Personen]. 

CCIV.  JoMph  aa  CotieDBl.  Leopol,  39.  April 138 

Abreise  de«  Kaiser«  von  Leopol  am  6.  Mai  und  weitere  Ver- 
fUgnngen.  —  Liste  der  Nachtquartiere. 
CCV.  Cobenzl  an  Joseph.     An  Bord  des  «Dnieper"  nahe  Ksniew, 

6.  Mai 139 

Bericht  Über  die  bisherige  Reise.  —  Begeguang  mit  dem 
Kdnige  von   Polen.  —    Fortsetzung   der  Reise  nach   Eremen- 

CCTI.  Cobenal  an  Joseph.  Krementschnk,  II.  Mai Ul 

Ankunft  in  Krementschnk.  —  VersOgernng  wegen  des 
Wetters. 

CCVIl.  Cobenzl  an  Joseph.   Krementschnk,  IS.  Mai 143 

Ungeduld  Katharinas  über  die  VenOgerang,  —  Die  weitere 
Reiteronte. 

CCTIU.  Cobenzl  an  Joseph.  Kiow,  80.  Mai 145 

Cobenzl  eilt  der  Kaiserin  voraus.  —  Hoffnung  des  KSnigs 
von  Polen,  mit  Joseph  zusammenzutreffen. 

CCIX.  Cebensl  an  Kannlta.  Sebaatopol,  3.  Jnni 146 

AnsRUiTlicher  Bericht  ttber  den  Aufenthalt  des  Kaisers  in 
Cherscu.  —  Militärische  Paraden,  etc.  —  Ausflug  nach  Bak- 
tschiurai  und  Sehastopol.  —  Die   PotemkinVhen  Dörfer. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CCX.  Cobenzl  an  Kannitz.  Sebutopol,  3.  Juni 150 

Weiterer  Bericht  Aber  die  EntreToe  in  Charaon.  —  Vor- 
schlag Estharinaa  lur  Wiedererobernng;  Belgrada.  —  Die  In- 
stractianen  CobaDzIs  in  Betreff  der  »chwebendeD  Angelegen- 
lieiten:  Zaerat  ZentHinng  der  Macht  Prenwena,  dann  erat  Krieg 
mit  der  Pforte.  —  Sonstige  politische  Geepricbe. 
CCXI.  Cobenzl  «n  Kaniiltz.  Sebastopol,  3.  Jani IGA 

Die  Unterbandlnngen  von  Bulgakon  and  Baron  Herbert 
Ober  die  an  die  Pforte  zu  Btellenden  Fordemngea:  1.  den  Chan 
von  Tidifl  nicht  weiter  zu  belBati^n;  S.  ZQchtiguog  der  Tar- 
taren  für  die  VenvUstang  äee  Landes;  3,  Rnsslanda  Lierernng 
von  Sals  an  Ociakon  genau  fixiert;  i.  Flüchtlinge  aus  Ruas- 
land  nicht  mehr  aufEUnehmen ;  6.  die  Walachei  und  Holda- 
vien  nicht  weiter  zu  belistigen;  6.  die  Pforte  eoU  sich  mit  den 
rossiscbeii  Arrangements  betreCh  der  Entecbädigung  für  Schiffe 
zufKeden geben;  7.  Einrichtung  russischer  Conenlo;  S.  Erneue- 
rung jenes  Punktes  aus  dem  Handelsverträge,  nach  welchem 
msaische  Schiffe  freien  Aufenthalt  und  freie  Durchfahrt  in  den 
ottomanischen  Häfen  haben.  —  Mittheilung  dieser  Forderungen 
an  Frankreich.  —  Die  Nacbtheile,  die  aus  Katharinas  Absicht 
auf  Oczakow  envacbsen  konnten. 
CCXII.  Cobenal  an  Eanulti.  BerisUwl,  13.  Juni 160 

Katbarina  lisst  ihre  Enkel,  Alexander  und  Constantin,  ent- 
gegenkommen. —  Ihr  Bedanem  fiber  den  Charakter  des  Gross- 
fUrsten. 
CCXIII.  Cobenzl  an  KannitE.  Berislawl,  13.  Jnni 161 

Besichtigung  des  Hafens  von  Sebaetopol  durch  Joseph  U. 

—  Weitere  Ausflöge  nach  der  Krim   und  Tbeodosien.   —  Die 
Laune  des  Kusers.  —   Besprechung  einer  nächsten  Enirevue. 

—  Resnmä  über  die  Zusammenkunft  in  Cberson.  —  Eindruck 
Josephs  auf  Ratbarina. 

CCXIV.  Ladwig  Cobeul  an  PhUlii)»  Cobensl.   Berislanl,  13.  Juni .    167 
Bericht  Ober  den  Verlauf  der  Entrevne.  —  Besorgnis  über 
des  Kaisers  Offenheit  in  Bezug  auf  die  niederlindiachen  Wirren 
und  Ober  Katharinas  Streben  auf  die  Festung  Octakow. 

CCXV.  Josepb  an  Cobenzl.  Cberson,  16.  Juni 169 

Dankschreiben  an  Katharina  und  Abreise.  —  Uebersendung 
des  Handelsmannes  Brighenti. 

CCXVL  Cobenzl  an  Kaonltz.  Charkow,  22.  Juni 171 

Bericht  über  den  Abschied  Josephs  und  die  Reise  Katha- 
rinas. —  Aufenthalt  and  historische  Erinnemngen  in  Pultawa. 

—  Potemkin  erhXlt  zum  Lohne  fUr  seine  BemUhnngen  um  die   . 
Reise   den  Beinamen   „der  Tanrier".   —   Stand  des  mssischen 
Heeres.  —  Andere  Auszeichnungen  und  OoUTemementstnthei- 


D.qil.zMByG001^IC 


Seite 
lan^n.  —  Basumd  Obar  die  guue  EntreTne.  —  Allgemeine 
ZaMedeabeit  aller  Tbeile.  —  BsMDdere  ADnehmlichkeit  der 
Nshe  EftthariQM. 

CCXVn.  Josepk  an  Cobeizl.  Wieo,  fi.  Jali 177 

OlOcUich«  ADkonft  JoBephs  in  Wien.  —  [Inwille  ttber 
den  Aufstand  der  Niederlande  and  die  Declaration  vom 
30.  Mai.  —  Hoffnung  auf  UntentUtzung  voDMilen  BuefilandB. 

OCXVIIL  Kanmltz  «■  Cobeiul.  Wien,  b.  JnU 176 

NXhere  Aufkl&iuiigen   lum   vorigen   Briefe:    Dia    nieder- 

ISndische  Bebellion  und  die  Mittel  in  deren  Unterdrttcknng. 

—  P.S.:   Ob  Kauniti  sein  neaea  Werk  , Proposition  d'nn 

arrangement,  .  ,  .  etc."  Katharina  widmen  «olle. 

CCXIX.  PhiUpp  Cobeul  an  Lndwlf  C«b«mzl.  (Wien),  6.  Juli.    .    ISO 

Betrachtungen  au  Cobenali  Berichten  aber  die  Entrevne. 

CCXX.  Cobenzl  an  Kannltz.    Kolomenaki,  B.  Juli 181 

Glflckliche  Ankunft  Katharinaa  in  Kolomeniki  bei  Hoskan 
und  der  Verlauf  der  Helmreiae.  —  ZnaammeDtreffen  mit  den 
GroufilrBteD  Aleumder  und  Constantin.  —  Antheilnahme 
EatbarinaB  an  den  niederlSndiachen  Ereigniwen. 

CCXXl.  CobeitKl  an  Kaunltz.  Hoskan,  13.  Jnli 184 

Empfang  Eatbarinas  in  Moakan.  —  Diverse  Frierlich- 
keiten  und  AuMeichnnngen. 

CCXXn.  Cobenzl  an  Joeeph.  St.  Peterabnrg,  S.  August 187 

Wirkung  der  Entrevne  auf  Katharina  und  Vortbeile  fOr 
die  bectehende  Alliana.  —  Katbarina  besteht  nicht  mehr  auf 
den  Erobemngtprojeeten  gegen  die  Türkei.  —  Ihr  Urtbeil 
Ober  die  nlederlSndiscbe  Bebellion.  —  Allgemeine  ROstungeu 
in  den  enropHiachen  Staaten.  —  Empfang  des  OrossfDrsten- 
paares.  —  Katharina  ISsst  znr  Erinnemng  an  die  Beite  nach 
Cberson  eins  Medaille  prägen.  —  Der  offene  Wagen  fUr 
Kaiser  Joseph. 

CCXXni.  Joseph  an  Cobenil.  Wien,  so.  AuguErt: 194 

Die  Vo^änge  in  Constantin  opel  (KriegserkISrung  der 
Pforte).  —  Josephs  Bereitwilligkeit ,  Bnsaland  lu  unter- 
atUtsen. 

CCXXIY.  Eannltz  an  Cobenxl.   Wien,  30.  August 196 

Der  Vortheil    einer    Diversion    der   beiden    verbOndeten 
Armeen.  —  Erwartung  des  russischen  KriegRplaues. 
CCXXV.  Philipp  Cobenzl  an  Lndnl;  Cobensl.   Wien,  30.  Angust    197 
TorausBicbtliche  Wirknng  des  bevorstehenden  türkischen 
Krieges  anf  die  Atlianien  der  übrigen  europäischen  Mächte. 
CCXXVI.  Cobenzl  an  Joseph.   St.  Petersburg,  12.  September  ....     199 
.  Wirknng  der  ottomanisehen  KriegserklBmng  anf  Katha- 
rina. —  UCglichkeit  von  friedlichen  Verhandlnngen  mit  der 
Pforte.  —  Tertfaeilnng,  Obercomntando  uitd  FeldsngHplan  der 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


btiden  ni  icliaffeDdeD  nuüschen  Araieen,  —  Die  Stellniig- 
nihme  Fmtkreichs.  —  AiicucheD  des  Fanten  von  Ligne, 
■Ich  der  nutiachen  Armee  antchliesaen  zu  dürfen. 

CCXXVIL  Josepk  an  Cobenzl.  Anguteo,  21.  September 201 

Elmpfehlong  des  Capeltmsutora  Cimarosa. 
CCXXTUI.  Cobenzl  >■  Joseph.  8t  Petersbn^,  34.  September.   ...    203 
Eathuinaa  Dankbarkeit  ttber  das  freiwillige  Anerbieten 
Josephs  zur  UnterEtBtcaiig  gegen  die  Türkei.  —  Seine  mili- 
tirischen  Arrangements.  —  Die  VerbUtniMe  de«  Heeres.  — 
Absolute    Vollmacht    Potemkiaa.    —    Stellung    gegenüber 
Prenaten   and   Fr&nkreich.    —    Neaa  WiderstKnde   in    den 
Niederlanden.  —  Zunahme  der  Gunst  Mamonows. 
CCSXIX.  Philipp  Cobensl  an  Ludwig  Cobenzl.  Wien,  11.  October    207 
Erwartung,  das»  der  Kelding  erst  im  kommenden  FrUb- 
jahre  unternommen  werde, 

CCXXX.  Eannitz  an  Oobeul.   Wien,  12.  October 20S 

Klage  tiber  die  Enetgieloeigkeit  de»  raMiechen  Cabinets. 
—  Stellung  Oeiterreiehs  eu  Frankreich:  Ablehnung  einer 
Unterhandlnng.  —  Nachricht  Ton  der  ZerttSmng  der  russi- 
schen Flotte  bei  Sebaatopol. 

CCXXXL  Jo8«ph  an  CobeoBl.  Wien,  IS.  October 210 

Erwartang  der  TerfDgungeo  Potemkina.  —  Bedauern 
über  den  Verlust  der  russischen  Flotte  bei  Sebastopol.  — 
Joseph  kann  nicht  früher  ausrücken,  bevor  nicht  vonseite 
Russlands  ein  Schritt  gethan  ist  —  Bestimmung  des  PUrsten 
von  Ligne  cur  Correspondeni  bei  der  rassischen  Armee.  — 
Stand  de«  kaiserlichen  Heere»  in  Ungarn  nnd  an  den 
OrenEsn. 

CCXXZU.  Joaepli  an  CobenzL  Wien,  23.  October 212 

Uebersendnng  des  Oapell  meisten  und  Componitten 
Martini. 

CCXXXIII.  Joseph  an  Cobenzl.  Wien,  SO,  October 212 

Festaetiung  der  Heirat  Frans'  von  Toscana  mit  Elisa- 
beth von  WOrtemberg.  —  Torbereitungen  zum  Peldsuge 
fllr  das  nKchste  FrAbjahr  getroffen. 

CCXXXIV.  Eannitz  an  Cobenzl.    (Wien),  31.  October 214 

Erwartung,  daas  Katharina  von  der  Defensive  bald  inr 
Offensive  Übergehen  werde. 
CCXXXV.  PUUpp  Cobenzl  an  Ludwig  Cobenzl,  (Wien),  31.  October    314 

Stellung  der  Übrigen  MIchte. 

CCXXXVl.  Cobenil  an  JoBepb.   St.  Petorsbu^,  U.November,    .    .    .     2ia 

Dankbarkeit    Katharinas    für   Josephs    Bereitwilligkeit 

zum  türkischen  Kriege.  —  Stand  des  russischen  Heeres.  — 

Potemhin  verstumt,  die  entsprechenden  Informationen  nach 

Wien   kommen   lu   lassen.   —   Der  Filrat  von  Ligne   beim 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


SaiM 
russiscben   Heere.   —  TerbaBsemng  der  Schfiden,    welche 
die  Flotte  erlittea   bat.   —   Angriff  der  TartAren  snf  diu 
Corps  am  Knban.  —  PoliÜBcheT  Zweck  dea  gemeinsameD 
Krieg««  gegen  die  Türkei.  —  P.  S.:  Vorschlag  Frankreichs 
■u    einer  Tripelallianz.  —   Uaentachiedenheit    des  Grou- 
Alrsteu  Faul,    zur  Armee  in  gehen  oder   nicht.  —   Beste- 
hende AnhtliigUchkeit  an  den  Hof  von  PreoMen. 
CCXXXVII.  CobfiBzl  an  Joseph.   8t.  Petersburg,  10.  December   ...     224, 
Freade  aber  die  bevorBtehende  Heirat,  —  Feldiagsplan 
TOD  Potemkin  und  dem  Flinten  von  Ligne.  —  Preussen 
nnd  England   suchen  der  Türkei  Josephs   Rüstungen  als 
blosse  Demonstration   hinzustellen.  —   P.S.:    Ankunft  Ci- 
marosas.  —   Mnaihalische  ZustAnde  in  St,  Petersburg. 
CCXXXVUI.  Philipp  OcbeuEl  an  Ludwig  Cobenzl.   Wien,  lO.  De- 
cember   228 

Verhandlungen  mit  dem  franxHsischen  Cabinet  in  Be- 
zug auf  die  Tripelallianz. 

CCXXXIX.  Joseph  an  Cobeuil.   Wien,  ll.  December 229 

Bedenken  gegen  die  von  Frankreich  vorgeschlagene 
Tripelallianz.  —  Zweifel,  ob  im  oSchsteu  FrOhjabre  der 
Feldzng  wird  eröffnet  werden  können.  —  Der  geplante 
nSchtliche  Ueberfalt  auf  Belgrad. 

1788. 

CCXL.  Jotteph  an  tiobenil.   Wien,  7.  Januar 23S 

BUstungen  der  Türkei  gegen  Joseph,  welcher  dagegeu 
bestrebt  ist,  die  Kriegserklärung  über  den  Winter  hinaus- 
zuschieben. —  Die  geplante  Einnahme  von  Cbotym.  — 
Absicht  Preussens,  aus  dem  bevorstehenden  Kriege  Vor- 
theil  zu  ziehen.  —  Dia  Heirat  des  Erzherzogs  Franz  ist 
vollzogen. 
CCXLI.  Cobenzl  au  Kasultz.  St.  Petersburg,  26.  Januar  ...  236 
Katharina  wtlnsrht  zu  ihrer  Medaillensammlung  einen 
Katalog  des  Wiener  Münzcabinets. 

CCXLII.  Cobenzl  an  Jobeph.   St.  Petersburg,  3.  Februar 236 

Das  Bescript  Katharinas  an  den  Fürsten  Oalitxin,  be- 
treffend die  Absichten  Preussens,  bei  dem  bevorstehenden 
Kriege  sich  eines  Theilea  von  Polen  zu  bemächtigen,  — 
Ansprüche  Frankreichs.  —  Neigung  zu  einem  Bündnisse 
nach  Art  der  Allianz  von  1766.  —  Mit  Bücksicht  auf  Eng- 
land seien  aber  die  Verhandlungen  in  die  LSnge  zu  ziehen. 

—  Erwartung  der  Nachricht  von  der  Einnahme  Belgrads 
und   von   der  Kriegserklärung  Oeslerreichs  an   die  Pforte. 

—  Vormarsch  der  russischen  Generale  Soltikow  und  Elmpt. 

—  Der  zu  erwartende  Ausgang  des  Krieges.  —  Charakter 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


des  GTosafiiraten  Paul.  —  Seino  AbreiRa  lur  Armee  wird 
verscboben.  —  Der  Kriepiplan  Potemkins.  —  Ueberreicfanng 
der  Uhr  an  Mvnonow.  —  P.  5.:  Der  OronfUnt  Panl  gebt 
nicht  inm  Heere. 

CCXLUI,  Joseph  an  Colwnzl.  Wien,  7.  Febnur 247 

Endgiltige  EriegserklttniDK  an  die  Pforte.  —  Ruwiand 
■oU  unter  keinen  UmitSnden  einen  Tortheil  Prenueiia  lu- 

CCXUV.  Knoltz  an  Cobenel.  Wien,  7.  Februar S49 

Bemerkungen  so  den  offidellen  InrtmctioneD  Über  die 
Alliani  mit  Frankreich. 

CCXLV.  Joaeph  an  Cobenzl.  Wien,  !3.  Februar 260 

Uebennittlaug  von  Antworten  auf  die  Briefe  des  Qrou- 
fUrstenpaarea. 

CCXLVI.  Cobenil  an  Joseph.  St  Petersbnrg,  1.  USrz 25Ü 

Katharina  weist  das  Anerbteten  des  EOnigs  von  Prenisen 
auf  ErDeuemng  der  Allianz  ab.  —  Tortheile  der  Anwesee- 
heit  des  FUratan  von  Li^e  bei  Potemkin.  —  Freude  Katha- 
rinas über  die  erfolgte  KriegserklHrnng  des  Kaisers.  — 
Oroasfilrst  Paul  hofft  noch  immer,  am  Feldznge  eich  la 
betheiligen.  —  P.  8,;  Musikalische  ZustSnde. 

CCXLVlt.  Kannltz  an  Cobenzl.   Wien,  6.  April 256 

Bolgakow  und  Herbert  von  der  Pforte  freigelassen.  — 
Der  Feldzug  bat  begonnen. 
CCXLVIU.  PhiUpp  Cobcnzl  an  Ludwig  Oobenzl.  Wien,  6.  April    .    266 
Vennutblicber  Verlauf  des  Feldiagei,  —  Die  Absichten 
PreuBsen«. 

CCXLIX.  Cob«nsl  an  Joseph.  St  Petersburg,  IS.  April 257 

Ber  definitive  Operntionsplao  der  ruBsischen  Heere.  — 
VervolUtändigung  und  Verbesaening  der  Armee,  —  Ver- 
schiedene kleinere  Berichte. 

CCL.   Cobenil  an  Joseph.  St.  Petersburg,  24.  Mai 263 

ErkISrung  Katharinas  wegen  der  Sicherheit  gegen  den 
König  von  Preusaen.  —  Hiederkunft  der  OrosefUntin  Marie. 
-~  Der  Wortlaut  der  Sicherheitedeclaration.  —  Rescript 
Katbarinas,  betreffend  den  Vertrag  mit  Frankreich.  —  For- 
derungen von  der  Pforte.  —  Klage  Ober  die  Untbltigkeit 
and  die  Fehler  der  russischen  Heere.  —  Sorge  des  Oross- 
(Itreten  Paul  ftlr  die  Marine.  —  P.  S.:  Aendemng  des  Ope- 
ratiooaplanes  der  russischen  Armeen :  Bedeckung  des  Prinzen 
von  Coburg.  —  Potemkin  rQckt  endlich  auch  vor. 
COLI.  Philipp  CobenzI  an  Ludwl;  Cobenzl.  Wien,  31.  Mai.    .    269 

Unzufriedenheit  mit  dem  russischen  Operationnplane. 
CCLIl.  Joseph  an  Cobenzl.  Semlin,  17.  Juni 27! 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


3*ite 

Bedränguis  des  Kaieera  infol^  der  auhlaehten  Opentionen 
der  Rtuubd.  —  Der  Feldsagsplaii  des  Kaisers. 
CCLUI.  Ptdllpp  CobeDzl  au  Ludwlgr  CobenEl.   Wien,  2S.  Juni   .    .     2T4 

Klkge  über  die  mBii|^b«fts  Disciplin  der  beiden  verbün- 
deten  Heere.  —   Beitlndiges  Zuwiderbandeln  der  RuMen  in 
MoDtsnegro  nod  Albanien. 
CCLir.  Eanniti  u  Cobensl.    Wien,  29.  Juni 276 

Klage  Ober  die  Art  der  biiherigen  KriegfOhmug  and  die 
Veniumnine  gegeuOber  der  TUrk^. 
CCLV.  €ob«nEl  UB  Josept.    St.  Petersburg;,  2.  Juli 378 

Ein  in  erwartender  Bruch  EWischen  Buaaland  und  ScLwe- 
den.  —  Vorläufige  RDBtungen.  —  Der  Verlauf  de»  Feldiugee 
gegan  die  Tflrkei,  —  Preossiache  Cabaleu   über  die  Stellung 
der  beiden  Beere.  —  Kleinere  Berichte. 
CC'LVI.  Cobenzl  an  Joxeph.   HL  Petersburg,  21.  Juli -iSi 

Forderungen  des  KOnigs  von  Schweden  von  Katbadoa: 
(Bestrafung  Rasumovskjs.  —  Uebergabe  tou  Finntand  und 
Karelien.  —  Vermittlung  im  türkischen  Kriege  durch  die 
Suhireden).  —  Ausrüstung  eines  Heeres  fUr  St.  Petersburg.  — 
Pläne  des  KOnigs  von  Schweden.  —  Einfall  in  Finnland.  — 
Bedauern  Über  die  langsamen  Erfolge  gegen  die  Türkei.  — 
Ungenügende  Vorbereitungen  der  ruBsiscben  Armeen  vor  Be- 
ginn des  Feldzuges.  —  BeetSndiges  Drängen  Cobenzls  nach 
einer  energ^cheren  FQfarung  des  Krieges.  —  ZurQckberufung 
der  Russen  ans  Montenegro.  —  P,  S. :  Das  feindliche  Zu- 
aammentreffaii  der  rnssiscben  Flotte  unter  Adniin.1  Greigh  mit 
der  schwedischen. 
CCLVli.  Joseph  aa  Oobenil.   Semlin,  7.  August 396 

Der  Kaiser  tadelt  das  unwürdige  Betragen  des  KCnigs  von 
Schweden.  —  Erwartung  des  Ausganges  im  türkischen  Kriege. 
GCLVIII.  Cobenzl  an  Joseph,   St.  Petersburg,  24.  October 298 

Weitere  Vortheile  des  Admirals  Greigh   über   die  scbwe- 
discfae  Flotte.  —  Unzufriedenheit   mit  der  KriegfUhmog  Po- 
temkins. 
CCUX.  Cobenzl  an  Joseph.   St.  Petersburg,  31.  November 300 

Verhandlung  mit  Spanien  über  die  acuten  Angelegen- 
heiten. —  Der  Oberbefehl  des  Krieges  soll  künftig  nicht  mehr 
Potemkin,  sondern  Rumjaucev  Übertragen  werden.  '—  Orosa- 
fflrst  Paul  gegen  die  Schweden.  —  Vertreibung  des  Gross- 
vezirs  aus  dem  Banat. 
(X'LX.  Joseph  an  Cobenzl.   Adoing,  31.  NoTember 303 

Unwille  des  Kaisers  über  Katharinas  Vorschlag  EU  einem 
getneinaamen  Kriege  gegen  Preussen,  da  Joseph  in  diesem 
Falle  allein  die  DefensiTe  gegen  die  Türkei  auf  dem  Halse 
bleiben  würde.  —  Entachiedene  Weigerung  des  Kaisers. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CÜLXI.  Kannite  xn  Cob«iiEl.  Wien,  SS.  Novembar 306 

Vorschlag  eines  ^meiiuamen  oder  einseiU^n  Friedens 
mit  der  Pforte  tat  Onuid  dea  gegenwlrtigen  Bemtutandas. 
CCLXII.  PUltpp  VobeBül  an  LndwlK  Cobeazl.    Wien,   26.  No- 
vember  307 

Bemerkungen  zum  Torigeo  Briefe.  —  Die  Kosten  nnd 
ScbBden  des  bisher  gefOhrten  Krieges. 

CCLXIIl.  Joseph  an  Cobensl.  Wien,  IT.  December 3U9 

Elender  Zustand  der  mssiscben  Heere.  —  Forderung 
einer  energischeren  KriegfUhmng.  —  Uniufiiedeuheit  mit 
dem  OroasfflrBtenp&are. 

CCLXIV.  Kaunltz  an  Cobenzl.   Wien,  17.  December 311 

Tfotb wendigkeit  eines  Friedensabscblusses. 
CCLXV.  Pbilipp  Cobenzl  an  Lndwlg  Cobenzl.  — ,  17.  December    312 
Derselbe  Inhalt. 

1789. 

CCLXVI.  Joiteph  an  Cobenzl.    Wien,  5.  Januar 313 

Einnahme  der  Festung  Ociakow.  —  Entweder  Friedens- 
schluss  oder  ener^sche  Fortfllhrung  des  Krieges. 
CCLXVII.  Kanulto  an  Cobensl.   Wien,  B.  Januar 314 

Die  erfolgverheiaaenden  Aussichten  nach  dem  Falle  von 
Ocsakow, 
CCLXVIII.  Philipp  Cobenzl  an  Ludwig  Cobenzl.    Wien,  6.  Januar    315 

Klagen   des  Ftlrsten   von  Ligne  Ober  die   beiden  russi- 
schen Heerführer.  —  Hoffnung  auf  einen  Friedentsc blnsa 
infolge  der  Einnahme  von  Oczakow. 
CCLXIX.  Cobenzl  an  Joseph.  St  Peterabnig,  7.  Januar 317 

Becbtfertignng  Cobenzls  Über  seine  Stellungnahme  zum 
Vorschlage  eines  gemeinsamen  Krieges  gegen  Preussen.  — 
Katharina  ist  au  unam  gemeinsamen  Frieden  mit  der  Pforte 
geneigt,  zu  einem  einseitigen  jedoch  nur  unter  gewissen 
Bedingungen  [Joseph  soll  sich  gegen  Preueaen  wenden.  — 
Eventuelle  Abtretung  von  Cho^m  nnd  den  vier  OrafHchaflen 
von  Holdavien  an  Bussland,  —  Vorbehalt  Knsslands  zu 
einem  seinetseitigen  Priedeniabschlnflso).  —  Unfruchtbare 
Operationen  gegen  die  Türkei, 
CULXX.  Cobenzl  an  Joseph.   St.  Petersburg.  24.  Januar 324 

Verhandinngen  wegen  des  Friedensabschlusses.  —  Vor- 
schlag Katbarinas,  Bumjancevr  nach  der  Walachei  vor- 
rttckan  zu  lassen.  —  Vorstellungen  Cobenzls,  daas  Oester- 
reich  sich  in  keinen  doppelten  Krieg  gegen  Prenssen  nnd 
die  Pforte  einlassen  werde.  —  Der  Vorschlag  zu  Friedens- 
verhandlungen mit  der  Pforte  ist  bereits  in  Berlin  bekannt. 
—  GerUchte  Über  eine  veränderte  Gesinnung  Pote^kins. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CCLXXI,  KbduIU  aa  Cobenzl.   Wim,  8,  Februar 329 

B«merkaii^ii  in  den  officiellen  Senduugan. 
CCLXXII.  Philipp  Cobenzl  an  Ladw^  C«l>eul.    — ,  S.  Februar    329 
Man  musii  den  Kaiser  Joseph  hie   nnd  da  aufnerksam 
machen,    dass  es  unter  den  Mennchen   auch  ehrticbe  ^ibt. 
—   Cobenil  soll  sich   in    seinen   Beriuhten   nicht   wieder- 

CCLXXIH.  Jot*«|th  an  Cobenil.    Wiea,  9.  Februar 330 

BemerktiDgen  zu  den  orficielleii  Auflr&geu  des  FUrnleu 
Kaunits.  —  Zweifel  Ober  die  Qeainnnagen  am  russischen 
Hofe.  —  Welchen  Operationsplan  haben  die  Führer  des 
rossiscbeu  Heeres  fUr  die  Zukunft  vor?  —  Verhandlungen 
mit  Spanien.  —  Der  künftige  Feldzugsptan  des  Kaisers. 
CCI.XXIV.  Plillipp  Cobenzl  an  Lndnif  Cobenzl.  Wien,  2G.  Hin  333 
PreiiBsen  hofft,  über  eine  Aufforderung  vonneiten  Polens 
sieb  am  Kriege  la  betbeiligen.  —  Die  ang^riffene  Oe- 
siiiidheit  des  Kaisers. 

CC'LXXV.  Cobenzl  an  Josejih.   St.  Petersburg,  Ib.  April 334 

BQckzug  Humjaneews.  —  Das  Obercommindo  bloss  Po- 
temkin  Übertragen.  —  Vorrücken  der  rnssischen  Armeen 
gegen  die  untere  Donau.  —  Auch  Rnssland  wQnscht  den 
Frieden  mit  der  Pforte.  —  Prüfung  der  Oesinnangen  gegen- 
über Preassen.  —  Die  Stellnng  der  Dbrigen  Mächte  zur 
bestehenden  Österreich iech-russischen  Attiani.  —  Harie 
Feodorowna  und  der  QroMfllrat  Paul.  —  Bedauern  Ober 
Josephs  angegriffene  Gesundheit. 

CCLXXVl.  Jloseph  an  Cobenzl.   Wien,  24,  April 340 

Die  Krankheit  des  Kaisers.  —  Preusseu  ist  bereit,  mit 
der  TUrkei  eine  OffenuT-  und  Defensivallians  einzugeben. 
—  Josephs  DrSngen,  dieser  Oefabr  durch  raschen  Friedens- 
abschluss  mit  der  Pforte  zu  begegneu. 

CCLXXVII.  KanntU  an  Cobenzl.   Wien,  24.  April 341 

Die  Tflrkei  will  auf  einen  Frieden  auf  Grund  des  gegen- 
wärtigen Besitzstandes  nicht  eingeben. 
CCI.XXV1II.  Philipp  Cobenzl  an  Ludwig  CobenzL  Wien,  24.  April    342 
Vertragsverhandlnngen  swischen  Ruuland  und  Frank- 

CC'LXXIX.  Joseph  an  Cobenzl.  Wien,  I9.  Mai 34.1 

Erneuerung  des  AUiani Vertrages  mit  Itusslauit.  —  Der 
Kaiser  wird  sich  nach  dem  Operationsplane  Pole mk ins 
richten  —  Oesundheilszimtand  den  Kaisers. 
CCLXXX.  PblUpp  Cobenzl  an  Lniwig  Cobenzl.  Wien,  SO.  Mai  .  345 
Joseph  hat  zuerst  seinen  künftigen  Thronfolger,  deu 
Orosaherzog  Leopold  von  Toscana,  befragt  wegen  des  zu 
erneuernden  AllJanivertrsgeH  mit  Uuaslanil.  —  Stellung 
Josephs  Eum  runnisuhen  Opernliuiisplane. 


D.qil.zMByG001^IC 


CCLXXXI.  Eannitz  am  Cobeuzl.    Wien,  Sl.  Mai 3^1 

Bemerkong^en  cum  Vorechlage  der  ErnBueruiig  des 
AUUnzTertragM. 

CCLXXXEI.  Cobenzl  an  Joseph.  St.  Petenbnrg,  28.  Uai 348 

Freude  Ober  die  Nachricht  von  Josephe  OeneBun^. 
—  Uussland  erwartet,  du«  Oeatejreich  gegen  die  Pforte, 
im  Falle  der  Verweigerung:  eiues  Friedon«abBchluBaefl, 
weiter  vorechreit«n  werde. 

CCLXXXIII.  Vobenzl  an  Joseph.   St.  Patenburg,  13.  Juni 3&1 

Freudige  Bereitwilligkeit  Katbarinaa  sur  Erueueriing 
des  Allianz  vertrage«  mit  Oesterreicb.  —  Ausfertigung 
der  betreffenden  Schriftstücke.  —  Potemkins  Plan  Über 
die  weitere  FQhrung  des  tUrkiBchen  Krieges.  —  Erwar- 
tung des  günstigitten  Ausgangen  in  dem  beTorsteh enden 
Feldxuge. 

CCLXXXIV.  Cobenzl  an  Joseph.   St.  Petentburg,  28.  Juli 366 

Ein  Paket  aufgefangeuer  geheimer  Sendungen.  — 
Die  Pforte  ist  zu  keinem  Frieden  geneigt.  —  Beeorg- 
nifi  um  die  Oesundlieit  des  Kaisers. 

CCLXXXV.  Joseph  au  Cobeuzl.    HeUendorf,  2.  October 358 

QlUckwunsch  an  Catharina  lu  den  Erfolgen  gegen 
<lie  Schweden  und  Türken.  —  Ein  Bflndnis  mit  Frank- 
reich ist  nnmOglicb. 

CCLXXXVI.  JoNeph  an  Cobenzl.   Wien,  13.  October :l.^<) 

Die  Nachricht  von  der  Einnahme  Belgrads.  —  Die 
näheren  Umstände  derselben. 

CCLXXXVIl.  KannitE  an  Cobenzl.   Wien,  12.  October 3G0 

Hoffnung,  dass  FntemkiQ  bald  gleich  grosse  Erfolge 
im  türkiHcheii  Kriege  aufzuweisen  haben  wird. 

CCLXX  XVIII.  Joseph  an  Cobenzl.  Wien,  19.  Octuber 860 

Die   Einnahme   von   Semendria.   —  Weitere  Erohe- 
ningsplttne.  —  Von  Frankreich   ist  infolge  der  inneren 
Vorgänge  (Ludwig  XVI.  durch  die  AssemblSe  Nationale 
in  Pans  festgehalten)    nichta  zu  befürchten.   —    Die   in 
Potemkin   gesetzten  Hoffnungen  in  Bezug  auf  den  tilr- 
kiscben  Krieg. 
CCLXXXIX.  Kannltz  an  Cobenzl.  Wien,  19.  October   ...    3Gi 
Das  Schreiben   an   CboiBeul-QoufGer  über  die   l'Tie- 
densverhandlungen  mit  der  Pforte.  —   Die  WUnsche  in 
Bezug  auf  Potemkins  Kriegführung  wiederholt. 
CCXC.  Cobenzl  an  Joseph.   St.  Petersburg,  24.  October  .    .    .     3C3 
Freude  Ober  die  Genesung  des  Kaisers.  —  Die  Tür- 
kei musa  zum  Frieden  gezwungen  werden.  —  Der  Ein- 
druck der  Österreichischen  Erfolge  im  türkischen  Kriege. 
~  Urrissfiirst  PanI  will  keinen  Einduss  auf  sieb  dulden. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


r  Einnahme  von  Bel^ftd.  —  Musi- 

CX;XCI.  Cobeuzl  an  Joseph.  8t.  Petersburg,  31,  October 367 

aiflckwunech  Katharinas  zu  den  Erfolgen  im  tllrkUtheii 
Kriege.  —  Die  Anszeichnung  des  Generals  8n«arow. 

CCXCIIa.  CobenzE  im  Joseph.   St.  Petersbu^,  14.  November 36» 

Zafriedenbeit  KntharinaB  mit  dem  Sciueiben  an  Choiseul- 
GoufSer  wegen  eines  Friedensabschlusees.  —  Die  Soi^losig- 
keit  Katharinas  gegenflber  den  Plfineii  des  KHnigs  von  Preossen. 

—  Vorkehmngen  In  BetreGT  Polens.  —  Erwartung  eines  An- 
griffes auf  Bender  durch  Potemkin.  —  Die  Vorgänge  in  Frank- 
reich. —  Antheilnabme  des  rnssiscben  Hofes  an  der  Krank- 
heit Josephs. 

CCXCIU.   Cohenzl  BD  Joseph.    St.  Petersburg,  2.  December 371 

Das  verbrannte  Cbiffrierbuch.  —  Die  Vorgänge  in  Stock- 
holm. —  Preuaaische  Kabalen  und  falsche  Gerüchte  in  Polen. 

—  Katharina  ist  mit  directeu  Verbandlungen  Ewischen  dem 
Peldmarschall  Loudon  und  dem  Grosaveiir  einverstanden.  — 
Charakter  und  Gesinnungen  des  Grossfflrsten  Paul. 

CCXCIII.  Joseph  an  Cobeixl.    Wien,  6.  December 373 

Die  gegenwärtige  Situation  Oeaterreicba.  —  Friedrich  Wil- 
helm Terlangt  die  Abtretung  Galiiiens. 

1790. 

CCXCIV.  KBunlt/.  an  Cobenzl.  Wien,  5.  Januar 375 

Ueble  Laune  über  den  fortznfQhrenden  Krieg. 

CCXCV.  Joseph  an  Cobenzl.    Wien,  6.  Januar ÜK 

Die  Gesundheit  des  Kaisers  sehr  angegriffen.  —  Der  Ver- 
lust der  Niederlande.  —  Friedrich  Wilhelm,  mit  Polen  ver- 
bDndet,  plant,  Oesterreich  im  nächsten  FrDhjahre  anzugreifen, 

—  Hoffnung  auf  Unterstützung  vonseiten  Knsslands.  —  For- 
derung einer  Declaration  Russlands  gegenüber  Prenssen, 

CCXCVI.  Cobenzl  an  Joseph.    St.  Petersburg,  12.  Januar 377 

KatbArina  hat  den  Hofen  von  London  und  Berlin  die  Be- 
dingungen erklärt,  unter  welchen  Hie  mit  der  Pforte  und 
Schweden  Frieden  schliesnen  will.  —  Die  Frage  nach  der 
Kagtihttiou  dar  Walachei.  —  Nene  Recmtierungen.  —  Der 
künftige  Opemtionsplan  Potemkins.  —  Die  frenzSsische  Ke- 
volutiou, 

CCXCVH.  Cobenzl  an  Joseph.    St.  Petersburg,  l.  Februar 38^ 

Kl^e  über  die  Kranklieit  des  Kaisers,  —  Grosse  Rüstungen 
in    Bnssland.    —    Bemerkungen    zum    Verluste    der    Nieder- 


MBvGooi^lc 


CCXCVllI.   ioseph  an  Cofceozl.    Wien,  16.  Febru«r 

Abschiedsbrief  des  Kaisera  an  KMburina.  —  Joseph  ffliilt 
sein  nahes  Ende.  —  Erwartung  das  GroMherzogB  Leopold 
Ton  Toscana.  —  Abschied  und  Dank  an  Cobenil. 

CCXCIX.  Cobenzl  «n  Joseph.   St.  Petersburg,  so.  Februar 

Uebersendung eine« Paketa  BufgefsngenergehBimerBriefe. 
—  Antwort  Freitssens  an  RussUnd  in  Beiug  auf  die  Frie- 
dens verhandlangeu  mit  der  Pforte.  —  Rüstungen  fQr  deu 
Norden  von  Bnssland. 

ANHANG. 
Joseph  n.  und  das  Orossförstenpaar. 

ind  die  GFOssfHrstin  Marie. 


Versicherung  aufrichtiger  Freundschaft.  —  Verschiedene  Gegen- 
stände, die  das  GroBsfUrstenpaar  intereasieren.  —  Das  Heiratspro- 
ject  für  Enhereog  Franz  von  Toscana.  —  Abweiaung  einer  Doppel- 
heirat Ewiaefaen  Oesterreicfa  und  Spanien. 
II.  Joseph  an   d«n  Qrossnintein  Paul   nnd   deNsen   Gemahlin. 

— ,  24.  Februar  1781 3U1 

Danksagung  fllr  die  Condolenzen  zum  Tode  Maria  Thereuisa. 
—  Gedanhen  beim  Antritte  der  Alleinherrscliaft.  —  Freundschaft 
mit  dem  Hause  WQrtemberg.  —  Ueberaendung  eiuee  Planes  von 
Wien. 

III.  Joseph  an  die  GroBsrarstiu  Marie.  {— ,  IT.  Milrs  iTtil)  .   .   .    393 

Das  Projeot  einer  Heirat  des  Erehersogs  Franz  von  ToiCAiia 
mit  Elisabeth  von  WUrtemberg. 

IV.  Joseph  an  den  Grossrarsten  Paal.  (— ,  17.  Mutz  1781).   ...    395 

Derselbe    Inhalt.  —   Ankündigung   uuer   Sendung   von    bcübs 
Pferden  als  Geschenk  für  Paul. 
V.  Joseph  an  die  GroBsrarstia  Marie.   Wien,  8.  üctober  1781  .    .    395 

Der  Heiratscontract  durch  Procnrstion,  von  Marie  nicht  gebil- 
ligt, wird  fallen  gelassen, 

VI.  Die  GroBsflrsttn  Marie  an  Joseph,  fit.  Petersburg,  24.  Febmnr 

1784 396 

Dank  fllr  die  Beförderung  des  Prinzen  Ferdinand  von  WUr- 
temberg. 

VII.  Panl  an  Joseph.   St.  Petersburg,  26.  Februar  1764 397 

Derselbe  Inhalt 
VIII.  Joseph  aa  das  Grossnirstenpaar.  Wien,  4.  April  17S4.    .    .    .    397 
Beit«heDde  Sorgfalt   des  Kaisers  um  Ferdinand   und  Elisabeth 
von  Würtembetg, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


XXI 

IX.  Der  Orossrarst  P»nl  an  Joseph,  Bt.  Peteraburp,  1.  November 

1784 398 

Dank  fBr  die  Nachrichten  Ober  Elisabeth  TOnWOrtemberg  und 
Eraherzop  Frani  vod  Toauana,  Bowie  fQr  Uberaendete  Hntilulficke. 
X.  Die  Grossfnntln  an  Joseph,  St,  Peteubnr^,  I.  Norember  1T84    398 
Derselbe  Inhalt. 
XI.  Die  OrossrarBtin  Marie  an  Joseph,  St.  Petersburg,  36.  De- 

cember  1784 399 

Dank  flir  die  Sorge  um  Elisabeth  von  WOrtemberg  und  (Ur 
den  letzten  Brief. 
XII.  Josepk  an  das  GrossfUrstenpaar.  Wien,  SB.  December  1784    399 
Vorwurf  der  Kälte  und  des  ceremoniellen  Inhaltes  In  den 
Briefen    des  GrussfUretenpaares.   —   Stetes  Trachten   nach   dem 
Glücke  der  beiden  Verlobten. 

XIII.  Panl  an  Joseph.  Pawlowskoe,  12.  Juni  1785 4UU 

Dank  dafQr,  dais  Joseph  den  Prinzen  Ferdinand  von  WUr- 
temberg  tum  Inhaber  eines  Regiments  gemacht  hat. 

XIV.  Die  OrOBsnirBtln  an  Joseph.  Pawlowikoe,  12.  Juni  1786  .    .    401 

Derselbe  Inhalt. 

XV.  Joseph  an  die  OrossfOrstiii.  Wien,  26.  Juli  1786 40i 

Joseph  wird  niemals  verfehlen,  den  Prinzen  Ferdinand  von 
Würtemberg  und  seine  Schwester  zn  fbrdeni. 

XVI.  Joseph  an  den  GroHsfUrNten.  Wien,  26.  Juli  1785 im 

Freude  über   die  Anerkennung   der  Bemühungen  um  Ferdi- 
nand von  WUrtemberg. 
XVII.  Joseph  an  das  OrossfUrstenpaar.   Wien,  22.  December  1766    403 
Uebersendung  einer  PorzellanbUale  der  Prinzessin  Elisabeth. 

—  Fenille   eif^vi:   Joseph    bittet    am   eine    Gelegenheit,    dorn 
GrossfUrstenpaare  einen  Dienst  erweisen  zn  können. 

XVIII.  Paul  an  Joseph.  8t.  Petersburg,  1.  M9rz  1787 403 

Dankbarkeit  für  die  Auftrüge  an  Seddeler. 

XIX.  Paal  an  Joseph.   St.  Petersburg,  5.  Januar  1787 4(J4 

Anerkennung  der  freundscbaftlicheu  Gesinnungen. 

XX.  Die  GroBsfUrBlIn  au  Joseph.  St.  Petersburg,  5.  Januar  1787  .    404 

Versicherung  wechselseitiger  Freundschaft.  —  Die  bevor- 
stehende Beise  Eatbarinas.  —  Die  Krankheit  des  Grotsfürsten 
Constanlin.  —  Die  Kinder  des  GrossfUrstenpaares, 

XXI.  Die  GroSsfBrstin  an  Joseph,   St.  Petersburg,   l.  März  1787.    .     405 

Die  Gesundheit  des  Grossfürstenpaares  und  seiner  Kinder. 

XXII.  Paul  an  Joseph.   Czarekoe-Selo,  20.  April  1787 406 

Panl  wünscht  eine  glBckliche  Reise  nach  Cfaerson- 
XXIII.  Die  GrositfOrstln  an  Joseph.  Czarakoe-Selo,  20.  April  1787  .    407 
Die  Gefühle  der  Prinzessin  Elisabeth  gegenüber  Kaiser  Joseph. 

—  Frende  Aber  die  liebevolle  Behandlung  denelben. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


XXIV.  Kle  tironsfnrstin  sr  Josepfa.  GfttscbUia,  4.  Jali  1TS7    ...    iois 
Die  glttckliche  Haimkehr  des  Kaiaets  nacU  Wien.  —   Be- 
dauern,  dasa  das  OromfUntenpMr   den  KsUer   nicht    sehen 

XXV.  Paml  Ut  Joseph.    Qatachina,  G.Juli  17BT 4119 

Abermalige  Versichemng  der  Frenndtchaft. 
XXVI.  Die  erosBnrBtiB  aa  Joseph.  GatBohina,  13.  September  1787    409 
Ausdruck  des  Bedanema   Ober  die  Torttlle  in   den  Nieder- 
landen.   —    Glückwunsch    in    der   Terheiratang    der    Nichte 
Josephs. 

XXVII.  Paul  an  Joseph.  Gatscbina,  13.  September  1787 410 

Hoffnang  Pauls  anf  die  Erlaubnis,  sich  beim  Feldtnge  be- 
thStigen   zu  kfinnen.  —   Im  Uebrigeu   derselbe  Inhalt  irie  im 
vorigen  Briefe. 
XXVIII.  Panl  am  Joseph.   8t,  Petersburg,  16.  Deuember  1787   ....     410 
Faul   empfiehlt  die   Prinzessin   Elisabeth   von  Wflrlemberg 
der  ferneren  Freundschaft  des  Kaisers. 
Die   Herzogin   tob   WUrtemberr  an   Joseph.    Schwedt, 

29.  August  1785 411 

Joseph  hat  sich  Ober  das  Gross^rstenpaar  beklagt  —  Die 
Schuld  trigt  die  blinde  Liebe  Harie  Feodoronnas  in  ihrem 
Bruder  Ferdinand. 

Joseph  an  die  Herzogin  ronWUi-tembei^.  Schwedt,  26.  Sep- 
tember 1785 411 

Die  Kälte  in  den  Briefen  des  Groserürstenpaares.  —  Der 
Widerspruchsgeist  gegen  die  Freundschaft  Josephs  mit  Katha- 
rina und  die  Einfl Ostern ngen  des  Königs  von  Preusseo  scheinen 
der  Grund  geiresen  zu  sein. 

Maria  Theresia  und  Gatharina. 

Maria  Theresia  an  Catharina.  Wien,  2t.  August  1780  .  .  413 
Rückkehr  Kaiser  Josephs  von  der  Entrevne  in  Mohilow.  — 

Danksagung  für  seine  Aufnahme  bei  Katharina. 

Oatharlaa  an  Maria  Theresia.  St. Petersburg,  26.Augiist  1780  413 
Ausdruck   der   Fronde    Über   den   Besuch  Josephs   in  Enss- 

land.  —  Complimente. 

Joseph  n.  und  Kaonitz. 

I.  Joseph  an  KaunlU.   Futtab,  27.  Hin  1768 415 

Instructionen  so  die  Grafen  Mercj  und  Cobenil.  —  Der 
Kaiser  hofft,  gegen  Mitte  April  vor  SeniUu  sn  lagern. 

II.  Joseph  an  Kannlti.  Semlin,  7.  Mai  1788 415 

Die  unbequeme  Situation  des  Kaisers  infolge  der  Unthlttig- 
keit  der  mssischen  Armee.  ~-  Notli wendigkeit  einer  Verschie- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


bnng  der  geplaaMn  Offensive  gegen  die  Türkei.  —  Der  GroMvesir 
will  mit  «einer  gftUEen  Hacbt  vorrflcken.  —  YpsiUntis  Oe&ngen- 
•chaft 

III.  Kannltz  an  Jo8«pk.  Wien,  9.  September  1788 417 

PreuMBQ  racbnet  nicht  anf  die  UnteretUtEuiig  von  Seile  Eng- 
lands. —  Keine  immineDte  Gefahr  eines  Angriffes  vonieiten  Prens- 
sens.  —  Und  wenn  sie  bestände,  dann  Defeniive  gegen  die  Pforte 
and  Offensive  beider  Verbündeten  gegen  Ptensaen.  —  Betrach- 
tQngen  xnr  Lage.  —  Unbedingte  Nothwendigheit  einer  baldigen 
energischen   Kriegaftihmng.  —   Entsprechende  Weisungen  an  Co- 

IV.  Joseph  an  Eaanltz.    Semlin,  7.  November  178&     .....         421 

Die  politischen  YerhXltniase  in  Europa  mit  Rflcksicht  auf  die 
Allianz.  —  Traurige  finanzielle  Lage  in  Frankreich  und  Riisn- 
land.  —  Lage  des  Kaisen  in  Bezug  anf  die  Türkei.  —  Busiland 
mnss  in  seinen  Forderungen  nachgiebig  soin,  die  Pforte  mnss  von 
der  Zurückgabe  der  Krim  abstehen,  und  ein  Frieden  atif  Grund 
des  Uti  possidetis  muss  geschlossen  werden;  nur  so  kann  man 
Prenssen  zuvorkommen.  —  Noth wendigkeit  russischer  Erfolge  im 
Feldzuge. 
V.  Jotteph  BD  Kannltz.   Adoing,  'ii.  November  1768 4S5 

Abänderungen  Josephs  an  dem  Rescript  Katharinas  an  Galitiiu: 

1.  ein  doppelter  Krieg  gegen  Preussen  und  die  Pforte  iat  fllr  den 
Kaiser  unmöglich;  2.  die  Grundlage  des  Friedens  muss  das  Uti 
powidetis  sein;  3.  Joseph  will  zu  keiner  unbedingten  Hilfeleistung 
an  Ruasland  verpflichtet  sein  im  Falle  eines  Krieges  gegen 
Preussen.  —  Joseph  kann  den  KOnig  von  Preussen  in  ScLacli 
halten,  sobald  er  mit  der  Pforte  einen  Parti alfrieden  geschlossen 
hat,  —  Forderung  einer  directen  Verhandlung  mit  dem  Gross- 
Tezir.  —  Cobenzl  soll  sich  durch  Phrasen  nicht  blenden  langen. 

VI.  Kaanttz  an  Josepk.  — ,  27.  November  17SS 428 

Instructionen  an  Cobenzl. 

VU.  Joseph  HO  Kaunltz.   Wien,  14.  Januar  1789 498 

Fixierung  der  Bedingungen  Oesterreichs  zum  EViedensscIilusNu 
mit  der  Pforte:  1.  Constatiening  des  tfaatsScb liehen  Uti  possidetis; 

2.  Erneuerung  eines  Hnndelsvertrages  auf  der  Donau  und  dem 
Schwarzen  Meere;  3.  Zurückgabe  der  beiderseitig  Gefangenen.  — 
Möglichkeit  eines  Freundschaftsbündnisses  nach  Abschluss  des 
Friedens. 

vni.  KannltK  ai  den  Kaiser.    Mariahilf,  5.  October  1789 430 

Die  Ansicht  Kaunitz'  tiber  den  gegenw&rtigen  Stand  der  Dinge 
auf  Grund  der  Einnahme  von  Belgrad. 

IX.  Kannltz  an  den  Kaiser.   — ,  12.  October  1789 431 

Freude  (Iber  die  vom  Kaiser  selbst  mitgetheitte  Eiuuabme 
nplgrad». 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


X.  Josepb  an  Kannitz.  Wien,  12.  November  1769 431 

Streben  PreaBsen«,  ana  dem  tUrkiachen  Kriege  Nutzeu  für  uch 
za  ziehen.  —  Dm  eineige  Mittel  dagegen  iat  rascheater  Abschluw 
deB  Friedens  mit  der  Pforte.  —  Vorbereitangan   für   den  Nothfall. 

XI.   Joseph  AB  Kanuitz.    (—,  13.  December  1789) 43» 

Gutachten  Über  die  Instruction  für  die  Unterhandlungen  mit 
der  Pforte.  —  Der  Friede  iat  unentbehrlich. 

Memoire  des  Fürsten  Kaunitz  (i783) 435 

Frage  nm  die  Stellnngnahme  Oesterreichs  tarn  Kriege  Eunatands 
mit  der  Pforte.  —  Juridiscbe  Qaaichtspnnkte:  Anerkennung  des  casos 
foederis;  die  Stipulation  dee  Friedens  von  Kaynarditcbik  in  Beztig  anf 
die  Inael  Taman.  —  Benrtlieilnng  der  drei  MDglicIikeiten:  a)  paasiv  eu 
bleiben,  bj  gegen,  c)  mit  Russland  zu  handeln.  —  Reaultat:  Der  dritte 
Weg  iat  der  gQnstigaie.  —  Beantwortung  der  Aufforderung  Ruaslandg, 
am  Kriege  gegen  die  Pforte  thei  Im  nehmen:  Aus  Freundschaft  gegen 
seinen  Alliierten  ist  der  Kaiser  bereit,  sich  den  Verfügungen  Katharinas 
anzuechlieaaen.  —  Instruction  des  Grafen  Cobenzl:  Im  Falle  der  Um- 
gehung eines  Krieges  soll  Oeaterreich  ein  proportioniertes  Aequivalent 
zufallen,  und  zwar  die  Moldan  und  Walachei;  Cobenzl  soll  in  Erbh- 
rung  zu  bringen  »neben,  welcben  Eroberungsantheil  Rusaland  anstrebt; 
kategorische  Stellungnahme  Rnaalands  zu  Prsussen;  positive  und  strin- 
gierende  Verbindlichkeit  des  russischen  Hufes  gegen  Oesterreicli  in  Be- 
ing  auf  einen  eventuellen  Angriff  des  Königs  von  Preussen  und  einen 
Frieden  mit  der  Pforte.  —  Die  gegenüber  Frankreich  abzugebende  Er- 
klärung; Vertrauliche  Mittheilung  über  die  geheime  Verbindung  Rusa- 
lands  mit  Oeaterreich;  Begriindnng  der  Allianz;  Bitte  nm  eine  deutliche 
und  offene  ErkÜtniDg  vonaeiten  dee  ft-anzflaiachen  Hofes  Ober  diese  An- 
gelegenheiten. 

Denkschrift  des  Ffirsten  Eannitz  (1767) 452 

Considärations:  1.  Snr  )e  Syatime  de  l'alliance  des  deux  Cour« 
Imperiales;    2,  Sur  leur  alliances  respective«  avec  d'autree  Puissaoces; 

3.  Sur  ce  qui  est  de  leur  inc£r{|t  relativement  au  Bjst^me  politiqne  des 
nutres  Etats  de  l'Europe  les  plus  consid^rables, 

Vortrag  des  Fürsten  Kannitz  vom  29.  December  i789  .   4ri7 

Unmöglichkeit,  gegen  Preussen  eine  Vertheidigung  zu  unter- 
nehmen, wenn  nicht  mit  der  Pforte  Frieden  geschlossen  ist.  —  Ein 
Waflenstillstand  von  nicht  mindestens  einem  .Jahre  hätte  keinen  Vor- 
theil.  —  Qebeime  ünterliandlungen  zum  obigen  Zweck. 

Denkschrift  L.  Cobenzls. 

Reflexions  snr  l'^tal  pr^stmt  des  affaircfi,  (1787)  .    .    4fia 
Stellung    und    Streitmacht    Knaalanda.   —  Was    ein  Verbündeter 
soiuil    erwarten    kann    —    l.)<-r  Verbündete   wM    atin-    r-lgene  Vortheile 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


XXV 

Saite 
dem  FrenndschAftsbunde  nicht  anfopfeni.  —  Daed  der  egoistücba  Ehr- 
geii  PotemkiDB.  —  Dreifnche  Rolle,  die  Oetteireicfa  in  einem  türkischen 
Kri^e  SonUnda  spielen  kann:  1.  sich  daj;eg:en  attiziuprechen;  3,  pss- 
river  Beobachter  in  bleiben;  3.  die  Gele^nheit  «nr  Eroberang  Bel- 
I^TitdE  und  BoBniena  ed  ergrrifen.  —  Die  ßr  Oeeteireich  gllnst%Bte 
ContteUstion. 

Ostermann  an  QalitziQ,  le  is.Mai  ]784 «68 

Mittbeilung  der  Tom  Grafen  Cobenil  Buhrifllich  prisentierten 
„Comninnication  confidentielle"  nnd  deren  einselne  Fankte:  Oeaterreich 
erneuert  die  Veraiclierungen  der  Frenndachaft  gegeoUber  Rugaland.  — 
Joeepb  ISdt  an  einer  Emenemng  des  politischan  Coneertu  swischen  den 
b«den  HIobten  ein.  —  Katharina  ist  bereit,  wDnscht  Aber  coTor  eine 
Prtifnng  der  politischen  Ver&ndenn^n  in  Europa.  —  Stellung  gegen 
den  Eonig  von  Preussen  and  Eur  Pforte. 

Bapport  du  Drogman  de  la  Forte 

Äur  son  entretien  aecret  avee  l'ainbasfiadear  de  France 

le  21  Novembre  1784      473 

Frankreich  will  die  Partei  der  TUrkei  ergreifen  und  du  Bündnis 
Rasslands  mit  Oeiterreich  in  hintertreiben  suchen.  —  Die  Slellnng  der 
übrigen  Grossmficbta  Enropu.  —  Forderung  freier  Schiffahrt  im 
Schwarxen  Heere  fSr  Frankreich. 

Bapporto  della  Gonferenza  secretta 

arata  tm  il  GraDTiairio  e  l'Ambasciatore  di  Francia  a  ä'i 

15.  Decembre  1784    .    , .    477 

Zustand  and  Verbesseraug  der  Flotte.  —  Das  Frenndscbaftsrer- 
hältsis  EU  Frankreich.  —  Schiffahrt  Frankreichs  im  Schwarzen  Meere. 
—  Stellung  Oesterreichs  und  dar  übrigen  GrossmSchte. 

Ghoiseal-Gonffier  aa  Harqnis  de  Noailles. 

Constantinople,  le  14  Mara  1789 486 

Betrachtungen  zur  Forderung  des  Dti  posaidetU.  —  Befllrchtnng, 
dasE  der  Qrossvezir  die  PriedenSTaAand langen  vereitelt.  —  Yorsichts- 
massregeln  in  der  Correspondeni. 

GoQsideratioiis 

sttr  les  avantages  qne  lea  arm^s  rossea  et  Celles  de  Sa  Majest^ 
l'EmpereTiF  peavent  aroir  les  noea  snr  les  antres  dans  leura 
Operations  reapectires,  aginsantes  comme  alli^s  dann  ]a  gnerre 

de  1788  contre  la  Forte  Ottomane   (17S9)  ...    491 
Stand  nnd  Disciplin   der   beiden   verbündeteD  Heere.  —  Welche 
droben  von  aossen  her?   —    1,  NShere  Beleuchtung  des  ver- 
I.  U.  AMh.  Bd.  LIV.  C 


jaoyGoOt^lc 


XXVI 

iiiDtblicIien  KriegaschaoplstzM  mit  Eficksicbt  aaf  die  >u  treffenden  Ope- 
rationen. —  8.  Was  folgt  «HB  der  La^  der  GreDien  der  Terbündeten 
Reicbe  lu  der  Pforte?  —  S.  Die  Beeohaffenbeit  des  ed  bekimpfendeu 
Feindes.  —  Das  BesDltat;  KnnsUnd  iat  im  entschiedenen  Torth^le 
ge^nUber  Oesterreich. 

Beponse 

au  reacrlt  oateneible  de  Sa  Majcst^  Imp''^  de  toutes  les  Russies 
commnniqnä  ioi  par  San  Ambossadear  le  Frince  Oalitzin,  et 
h  la  note  postärieure  donn^e  par  lo  Frince  Potemkln  an  Comte 
Cobenzl  ponr  oe  qui  regarde  les  Opäratioos  de  la  Campagne 

(1788) 499 

Der  Giundsati  der  nudschen  Heerfübrer:  selbatSndige  Opera- 
tionen. —  Des  Kaisers  Bemeibun^n  dazn ;  WiderBprüobe  nnd  Sebwierig- 
keiten  im  Operationsplane. 

A  M'  le  Oomte  de  Choiseol-Gooffier  (i789)  .  .  .  .  öos 

Eb  wird  der  Pforte  ■nnSchst  ihr  nnffttnstiger  Stand  im  gefren- 
wftfügen  Ejiege  vorgehalten.  —  Änerbietaog  eines  Friedeni.  —  For- 
derung einer  besümmten  BrUtrang  seitens  der  Pforte:  1.  ob  sie  das 
Anerbieten  annimmt;  2.  ob  QDler  den  gegenwSrtigen  TerhSltniisen; 
3.  ob  sie  entsprechend  beorderte  Delegierte  zu  den  Verhandlungen 
senden  will. 


Bonen-Regis 
ickfeblerver 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


JOSEPH  IL  UND  COBENZL. 


II.  THEIL. 


fODlei.  ILlMk.  Bd.  UV. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


D.qil.zMByG001^IC 


1785. 


Joseph  an  Cobeul. 

Ä  a*  P^tenbonrg  le  84.  JuiTier  1785 


Mon  eher  Comtel  Le  d^part  du  courriet,  que  le  Prince 
Qallitsjn  envo^e,  me  fonniit  l'occasioD  de  toob  ^crire  ce  pen 
de  mots,  et  de  toob  joindre  cette  lettre  pour  S.  M.  l'Imp^ra- 
trice  et  l'aotre  pour  LL.  AA.  I.* 

Je  ne  puis  ajouter  des  reflexions  au  contenu  de  1&  t6- 
poDBe  anssi  offensante  que  ridicnle,  que  le  Duc  des  Deuxponte 
a  faite  et  par  laquelle  il  a  rompu  toute  n^otiation  ult^rieore 
au  sujet  du  troc  de  la  BavJ&re.  Son  stile  me  paroit  plat6t  da 
foyer  de  Potsdam  que  de  celni  de  Versailles,  quoique  l'inteii- 
tion  Boit,  je  crois,  commune  &  tous  deux,  j'attribne  pourtant 
eucore  ass^s  fa,  la  politique  Iranfoise  ponr  croire,  qu'elle  y  auroit 
mis  ploB  de  d^cence  et  qu'entre  autres  la  faute  geographique, 
savoir,  si  eile  venoit  k  gtre  possed^e  par  moi,  me  domieroit  des 
avantages  sur  l'Italie,  peudant  qu'elle  n'j  touche  d'ancuiie  part 
et  qu'elle  ea  est  separ^e  par  le  Tirol,  que  je  possäde,  j  auroit 
it6  omise. 

D  est  sär  «□  attendant,  que  si  cenx,  qni  loi  out  coueeiU^ 
cette  d^marche,  n'ont  pas  des  moyens  ou  la  volonte  de  le  de- 
domager  deB  avautages  tr^B  r^elB,  que  ce  troc  auroit  procnrä 
It  )ui  et  k  sa  famille,  il  est  bieu  la  dupe  de  leurs  rues,  et  il 
est  bieu  clair,  que  tout  ce  qui  pourroit  m'unir  encore  davau- 
tage  et  me  rendre  pluB  utile  ^  la  Russie,  fait  l'objet  principal 
de  la  jalouBie  de  ces  puissances;  cela  n'eu  prouve  douc  que 
plus  la  vraie  utilitä,  auBsi  pouväs  tous  §tre  l'iuterpr^te  et  mon 
garaat,   que  je   serai  inTiolablement  attach^  k  la  Russie,   mais 


•  Anwth,  1.  o.  Hr.  CXII,  p.  242. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Bortoat  li  rimp^ratrice,  qm  bi'&  donii^  des  preuves  reelles  de 
Bon  smiti^.  A  Dieu  mon  ch«  Comt«!  dis  que  j'anrai  des  nou- 
velles  de  la  Fraoce,  je  vqus  lee  conunnniqaerai.  Je  serai 
toujoors 

Sig.:  Votre  tris  affection^ 

Joseph  m.  p. 


Kanniti  an  CobeuL 

Tienne  le  Sl  Janrier  1786. 

Hon  eher  groshomme.  Cest  ponr  tenir  rimpdratrice  an 
fil  de  tont  ce  qni  se  passe  entre  U  France  et  nons  relativement 
k  DOS  diff^rende  avee  lee  HoUandois,  et  en  particolier  an  grand 
objet  de  r^change,  que  l'Emperenr  ^crit  k  ea  Bonne  Ämie  la 
lettre  dont  TOns  trouverez  la  copie  ei-jointe,  k  moins  qne  pent- 
4tre  il  j  ait  fait  quelqne  changement,  ce  qne  je  ne  saie  pas 
daoB  ce  moment-ci  anqnel  je  tous  äcrie,  parcequ'il  ne  m'eo  a 
pas  envoj4  encore  ni  l'original  m  la  copie.  Je  me  flatte  qae 
rimp^ratrice  donnera  les  mains  i,  ce  qne  l'Emperenr  lui  de- 
mimde,  qni  ne  Ini  coutera  qne  des  paroleB,  qni  ne  la  compro- 
mettront  en  fa^on  qnelconque,  et  je  toos  avone  que  je  le  d^sire 
beaucoap  indäpendemment  de  l'efficacitä  dont  cette  fa^on  de 
s'^noncer  ponrra  6tre  tant  k  la  Haye,  qa'k  Versailles,  oi»  de 
1&  on  ne  tardera  pas  k  en  £tre  instruit,  et  entre  antree  ansen, 
parceque  pareil  langage  d^tmira  le  nonvean  trait  de  m^chan- 
cet6  du  Boi  de  Pmsse  qni  täcbe  de  faire  passer  en  tons  lieux 
la  note  que  rimp^ratrice  k  fait  remettre  par  M'  de  Kalitscheff 
comme  nne  simple  fa{on  de  parier,  k  laquelle  encore,  pr^end- 
t-il  eile  ne  e'ait  prSt^e  qne  snr  les  importanitäs  de  l'Emperenr. 
L'Imp^ratrice  me  paroit  moyennant  ceU  personnellement  int4- 
resBÖe  a  faire  tenir  k  la  Haye,  et  k  faire  räp^ter  k  P^tersbourg 
k  rambassadenr  de  la  Kepubliqne  le  langage,  qne  l'Emperenr 
Ini  propose  de  tenir. 

J'esp^re  que  tous  serez  content  de  la  r^ponse  de  l'Em- 
perenr au  Roi  Tr&s-chretien,  laquelle  remplit  en  peu  de  moto 
bien  des  objets  arec  beanconp  d'^nergie  et  autant  de  präcision. 
Voos    verrez    par    la    copie    ägalement   ci-jointe    de   la   petite 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


lettre,  qa'h  cette  occaBion  j'ai  ^crit  au  O*  de  Mercy,'  quelles 
oat  4tA  mes  intentions,  et  je  soiihaite  qu'U  puiese  Tons  paroitre 
qae  je  les  aie  remplis. 

Dites-moi  donc,  je  tohs  prie,  par  la  prämiere,  qae  vona 
m'^crürez,  «rec  ingenuitä,  le  vrai  ätat  de  la  santä  de  l'Impära- 
trice,  morale  et  ph^Biqae,  maiB  tftcbez  de  recneiUir  h,  oet  ^ard 
voÜkommea  suverläange  Nachrichten. 

Äimez  en  attendant  tonjoars,  mon  eher  eofant 

Sig.:  Le  meilleur  de  tob  amis. 

Original. 


Joiepli  an  Colienil. 


Mon  eher  Comte  de  Cobenzl,  Ce  conrrier  votw  apportera 
les  DOavelles  du  joar,  auxqnelles  je  toub  joins-ici  ma  correspoD- 
dance  avec  le  Kol  de  France  poiir  la  faire  passer  sous  les  jeax 
de  Mmp^ratrice.*  Voub  Lui  fer^s  aussi  presenter  ma  lettre  ci- 
joiote  dent  je  tohs  envois  4galement  copie.'  Voub  verr^B  par 
ceB  piices  k  qaoi  en  sont  les  choses. 

n  est  eBsentiel  ponr  moi  qae  rimp^ratrice  tienne  i.  cette 
occaaion  Tis-k-vis  les  Hollandois  et  de  quiconqae  vondroit  les 
appnyer,  an  langage  ferme,  clur  et  conforme  aux  liens  qui  qoob 
onisaent. 

Vons  troaver^B  aosBi  an  tableau  sommaire  qai  voas  mettra 
aa  fait  de  mes  pr4tentioDB  k  chai^e  de  la  Repabliqne. 

n  est  bien  demonträ  et  cette  occaBion  vient  de  le  con- 
stater  qae  Jamals  la  Maison  d'Autriche  poarra  compter  sar 
l'alliaDce  de  la  France,  et  qu'nn  alli^  de  nom  qui  est  ennemi 
de  fait,  ainsi  qa'elle  vient  de  le  manifester  dans  les  grandes 
comme  dans  les  petites  choses  et  k  tontes  les  'cours,  devient 
d'aatant  plus  dangereox,  Bi  Ton  B'aveugle  &  bod  snjet.    Maie 

*  Dm  Scbr^ben  tod  EbiuiUe  *a  Herc;  ■.bgedraekt  bei  Arneth,  1.  c.  IE, 
p.  380. 

*  IMe  Briefe  Ladwigs  an  Joseph  und  Joaeph«  an  Lndivig  STl.  bei  Arneth : 
Marie  Antoinette  und  Joseph  II.,  ihr  Briefnecluel,  S.  6Sn.  69.  ■—  Die  dem 
Briefe  an  CobeHEl  beiliegenden  Berichte  de»  Qrowreiira  nnd  Drago- 
matia  an  dea  franiOeiaehen  Botschafter  im  Anhange. 

*  Araeth,  1,  o.  Nr.  CXIU.  p.  Sifi. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


ma  Position,  Burtont  l'ächange  des  PaiB-Bae  TenaDt  k  manquer 
est  teile,  que  vn  )a  foiblesse  de  l'Ängleterra  depuis  la  derni^ 
malhenreux  gaeire,  je  suis  k  raison  de  ces  provinces  detacb^es 
dana  le  cas  avec '  les  meillenres  dispoaiüona  de  la  Bnseie  de 
devoir  tont  dissimoler  et  de  passer  poor  aiosi  dire  partout  ce 
qne  la  France  veut,  pnisqn'elle  est  liie  avec  les  Rois  de  Prusse, 
d'Espagne  et  de  Sardaigne  ainsi  qn'avec  la  Porte,  et  que  je  me 
trouverois  attaqnä  k  la  fois  dans  qaatre  parties  de  mes  Etats, 
Sans  que  la  Ruasie  pnisse  venir  k  mon  secours,  que  tont  an 
plns  de  deux  cot^s.  A  ce  mal  si  r^el  et  qni  m'empSche  mSme 
d'Stre  aussi  utile  k  la  Kussie  que  je  le  d^irerois,  il  n'j  a  qu'un 
Beul  grand  et  sör  rem^de  que  je  veux  bien  vons  confier  ici; 
ce  seroit  qu'an  lien  de  maintenir  nn  certatn  4qnilibre  de  Jalousie 
entre  la  Maison  d'Autriche  et  le  Roi  de  Prusse,  L'Impöratrice 
put  et  voulut  travailler  an  contraire  k  nous  r^nuir  et  k  nous 
faire  contracter  par  son  moyen  des  liens  d'amiti^,  par  lesquels 
on  pourroit  tenir  t€te  k  toule  l'Europe  et  se  procnrer  des  avan- 
tages  r^ciproques  soit  en  cas  de  guerre,  soit  en  tems  de  paix, 
en  relacbant  an  moins  uo  pen  des  moyens  on^reox  que  la 
Maison  d'Autriche  et  celle  de  Brandebourg  doivent  employer 
coDJointement  l'une  envers  l'autre,  nniqnement  par  la  Jalousie 
et  la  däfiance  qui  existent  entre  elles.  Ponr  moi  je  veux  bien 
m'engager  k  renoncer  de  bon  coenr  k  toute  iäie  de  ravoir 
Jamals  la  Sil^ie,  et  je  crois  que  le  Roi  de  Prusse,  va  que  les 
circonstanees  präsentes  sont  bien  diff^rentes  de  celles  dont  il 
k  profitö  apr^  la  mort  de  TEmperenr  Charles  VI  doit  bien 
renoncer  ^galement  k  conqnerlr  jamais  la  Boheme. 

S'il  y  a  qnelqu'un  au  monde  qui  ponr  le  bien  de  l'hnma- 
nit4  et  celui  des  deux  Etats  pourroit  parrenir  k  cet  grand  objet 
de  räunir  nos  deux  Maisoos,  c'est  uniquement  du  grand  g^nie 
de  I'Imp^ratrice  qu'on  pourroit  l'espärer.  Quelle  gloire  et  qaels 
avantages  pour  Elle,  si  Elle  pouvoit  desiller  les  yeux  du  Roi 
de  Prusse  k  ce  snjet,  si  outre  les  Forces  de  sou  Empire  £Ue 
avoit  600000  soldats  allemands  k  sa  disposition?  Ne  donneroit- 
Elle  pas  la  loix,  et  le  grand  projet  de  cbaaser  les  Turcs  de 
TEnrope  ne  seroit-U  pas  alors  nn  Jen?  Toute  l'Allemagne  se 
trouveroit  räunie  et  anx  ordres  de  Vlmpäratrice  alnsi  que  le 
Nord,  toute  l'influence  de  la  France  en  Su^de  et  en  Allemagne 
seroit  dätmite  et  la  Maison  de  Bourbon  r^duite  k  rester  derriire 
le  Rhin,  et  ses  forteresses  et  toutes  ses  intrigues  serotent  k  Taa-l'ean. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Je  TOOB  dis  cela,  mon  eher  Comte,  ponrqae  tous  tachi^B 
de  rectifier  les  id^ea  que  Is  RuBsie  pent  avoir,  qn'il  est  de  son 
int^Hlt  absola  de  conserrer  cette  jalouaie  entre  moi  et  le  Roi 
de  Prasse  poiur  int^resser  tons  deax  h,  la  mönager;  maiB  Elle 
devroit  senttr  que  par  cette  manoeuTre  eile  se  rend  inatile  k 
l'un  et  Tantre. 

Vons  eeot^B  bien,  mon  eher  Comte,  qne  voue  ne  ponvös 
faire  nsage  de  tont  ceci  qa'k  bonnes  enseigneB  et  qn'en  mani&re 
de  reflexions  partictili^reB,  mala  qni  poortant  veoa  ont  4ti  sag- 
gär^es  par  ma  correBpoodance  priväe. 

Fonr  TOOB  mettre  k  mdme  de  pronver  encore  davantage 
It  la  Kassie  lee  maaTaises  intentionB  de  la  Cour  de  France,  je 
Tons  joins  ici  denx  piices  Becr&tee  l'ane  en  fraD^ois  et  l'antre 
en  italien  qui  me  sont  parvenuea  par  an  confident  que  j'ai  h 
la  Porte  et  de  la  certitude  desqaelleB  je  puis  r^pondre;  mais  il 
est  eseentiel  de  ne  point  en  devoiler  la  soorce.  Vons  poav^ 
les  faire  lire  k  Besborodko,  Fotemkin,  Woronzow  et  k  tob  amis 
dont  TonB  4teB  s&r  et  si  m£me  ils  d^iroient  les  faire  voir  k 
rimpöratrice  vons  ponrri4s  les  lear  laisser,  en  exigeant  n^n- 
moins  d'en  garder  le  plus  profond  Beeret  et  aartout  de  n'en 
rien  marqaer  aa  ministre  k  Conatantinople,  poarqae  notre  con- 
fident ne  Bolt  point  d^convert.  Je  crois  que  vons  ser^s  pea 
ddifiä  ainsi  qne  l'Imp^ratrice  et  vos  amis  non  senlement  des 
objets  qni  y  sont  trait^,  mais  aassi  de  la  touronre  des  pbrases 
dont  se  sert  Cboiseol  GoufGer*  ce  grand  antem-  pittoresque. 
NoD  Benlement  mon  arrangement  de  limites  D'aTanoe  point, 
mais  de  cette  fajon  probablement  il  n'en  aera  plua  rien. 

Je  vons  eQTOye  ansai  copie  d'aoe  lettre  qae  le  Dac  de 
Wartemberg  vient  de  m'^crire  par  courrier  avee  ma  r^ponse. 
Qaelqae  petit  en  soit  l'objet  voas  poarr^  n^anmoins  le  faire 
valoir  comme  an  trut  oaracteriatiqae  de  la  France;  et  Lears 
Altessea  Imperiales  sanront  en  mSme  tems  par  quelles  raisons 
la  Convention  ponr  cette  l^on  Wurtembergeoise  a  6t6  &n- 
nnll^e. 

Voici  une  lettre  de  la  Frincesse  Elkabeth  pour  la  Grande 
Dncbesse  k  qui  je  n'^cria   point  k  cette  occasion,   puiaqae  j'en 


'  Uari«  Gabriel  Comte  de  Choiianl-Qonffiar,  k.  ftamSsiMiher  OasuidMr  in 
Coutantfiiopel,  spKter  in  London;  AlterUmmifonoher  and  Mitglied  der 
bkniSiiichen  Akademie;  geb.  ITfiS,  f  1817. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


atteods  encore  des  r^ponsea  et  que  j'igoore  oommCDt  ae  troavant 
actoellement  tnee  actione  anprte  d'elle.  Marqute  moi,  je  toos 
prie,  moa  eher  Comte,  comme  eile  envisage  le  manage  du 
Prince  Lonis,^  son  trhre,  avec  la  fiUe  du  Prince  Czartoiyski  et 
si  eile  le  recoonoit  ou  Don? 

II  y  a  bien  longtems  qae  vous  ne  m'aväs  parlä  de  la 
Bantä  de  rimp^ratrice;  je  m'j  int^reese  si  fort,  qae  toqs  ne 
poQvös  m'en  donner  ass^e  de  detaile;  car  oa  en  dit  tant  et  Ton 
paroit  j  mettre  tant  de  mist^re  que  Bon  ^tat  commenoe  ii  me 
donner  de  vives  inqui^tudee. 

Adieu,   mon   eher  Comte,   port^vouB   bien   et  soy^s  per- 
suadä  de  l'eBtime  et  de  l'smiti^  avec  lesquelleB  je  Bois 
Sig.:    MoQ  eher  Comte 

Votre  tr^B  affectionä 
Joseph  m.  p. 

CLXXU. 
Cobensl  an  Joseph. 
p«f  Coorri»  B«r»TitE7'.  k  8*  PätenbonTg  la  81.  fenier  1786. 

Sirel 
L'Imp^ratrice  ayant  tooId  attendre  des  Douvelles  tüt^- 
rieurea  Bur  la  toamnre  que  prendroieat  lea  affaires  de  l'^change, 
et  Celles  arec  la  Hollande  avant  de  r^pondre  aus  diff^rentee 
lettreB  dont  il  a  plu  Ii  V.  M.  I.  de  me  charger  pour  eile,  ce 
n'eBt  qu'aujourd'hui  que  je  me  sniB  tu  dans  la  pOBsibilit^  d' ex- 
pedier mon  conrrier.  11  a  r^ult4  de  ce  rdtard,  que  les  ordres 
snprSmes  dont  il  a  plu  k  V.  M.  I.  de  m'faooorer  en  date  du 
15  et  28  Dezbr.  de  l'anii4e  pasa^e,  et  du  11  et  23  Janvier  de 
celle-ci  sont  rest^s  sana  que  j'aie  pu  faire  parvenir  aucune  trfes- 
bnmble  relation  aux  pieds  de  V.  M,  I. 

En  effet  les  instmctiona  qiij  m'^toient  parvennes  Bucces- 
Birement  et  par  le  garde  noble  Vegheli  et  par  denx  courriers 
ruBses  n'avoicnt  poui'  bat  que  d'informer  la  Cour  de  Rassie  de 
tout  ce  qui  s'^toit  paasä  rdlativement  aux  affaires  actuellement 

*  Der  tweitSlteate  Bruder  der  OroufDratln  Uarie,  Huxog  Ladwig  Ton 
Wflrtembeif,  batte  sich  am  !8.  October  1784  mit  Haiie  Anna,  TochUr 
des  Fürrten  Ad&m  Ciartoi^Bki  (geb.  ITÖS)  Terto&hlL 


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sor  le  tspis.  Ce  n'est  qne  p&r  le  garde  Doble  Giarfas  que 
V.  M.  I.  a  t^moign^  son  Aieir  qne  la  Conr  de  RttBsie  fit  nne 
noavelle  dämarche  es  HoUaode,  et  c'eet  ansei  cette  exp4dition 
qoi  exigeoit  nne  prompte  räponse  de  cette  Conr. 

Quoique  il  n'j  eut  par  cons^quent  absolament  pas  de  ma 
£aate,  dans  l'impossibilitä  oü  j'4tois  de  porter  mes  tr&ehumbles 
rapports  aux  pieds  de  V.  M.  I.,  et  qae  je  a'ai  pas  discontmuä 
d'informer  la  Cbancellerie  de  Coor  et  d'Etat  de  ce  qni  m^ritoit 
soD  attentioQ  et  pouvoit  6tre  confi4  k  la  poBte,  oa  ^  des  conr- 
riers  nuses,  je  n'en  ai  pas  moina  ressenti  une  peine  iBfioie  de 
me  trouver  recevoir  jusqu'ä  la  quatri&me  tris  gracieuse  lettre 
de  y.  M.  I.  saus  avoir  pn  r^pondre  k  ancime  qu'en  ex^ataot 
lenr  contena. 

Je  n'ai  pae  maDqa6  de  faire  passer  saccessiTemeut  k 
S.  M.  l'Imp"  les  lettres  doot  V.  M.  I.  a  daign^  me  charger  pour 
cette  anguste  BOiiTeraine;  j'ai  rhonnenr  de  mettre  tr^humble- 
meot  ti  ses  pieds  la  röpoose  qae  S.  M.  l'Itnp**  vieut  de  me  faire 
remettre  dans  ce  moment-ci.^ 

Apr&s  m'6tre  «cquittä  de  ce  devoir,  il  ne  me  reste  qu'k 
r^pondre  träebnmblement  k  tont  le  contenn  des  trka  gracieuses 
ordres  dont  il  Ini  a  plu  de  m'bonorer  saccessivement. 

DÄsavant  la  rÄoeption  de  ceux  du  13  decembre  de  l'an- 
D^e  pasB^  j'svais  en  l'homieur  de  porter  ans  pieds  de  Y.  M.  I. 
la  nonvelle  qne  le  voyage  de  Cherson  n'anroit  pas  lien  dans 
V6tä  de  178Ö.  Da  moment  od  les  affaires  avec  les  Hollandois 
avoient  pris  nne  tournure  s^riense,  on  s'ötoit  bien  attendn  ici, 
qa'U  De  seroit  plus  poasible  k  V.  M.  de  s'^loigner  du  timon  de 
ses  affaires,  et  M'  de  Besborodko  m'a  dit  k  diverses  reprises, 
qne  cette  considdration  ätoit  entr^  ponr  beanconp  dans  la  faci- 
lit^  avec  laqnelle  rimp""  a  consenti  k  remettre  sod  vojage.  Par 
les  interceptes  on  a  lu  la  mamire  dont  V.  M.  I.  daigne  s'ex- 
primor  Tis-k-vis  de  moi  relataTement  k  ce  voyage,  et  j'ai  eo 
outre  saisi  quelques  occasions  naturelles  de  laisser  lire  cette 
lettre  k  qaelqnes  unes  des  personnes  eo  credit.  L'Imp'"  n'a  pu 
qn'^tre  tr^  sensible  ans  expressions  si  amicales  dont  EUe 
s'est  servi 

A  prösent  on  croit  que  ce  Toyage  est  absolument  d^cid^ 
ponr  rhirer  de  1786.    On  täcbera   de   l'arranger   de    mani^re 


>  Araoth,  1.  e.  Nf.  CXIV,  p  246. 


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10 

qne  l'Impo*  ne  se  troure  pas  au  coenr  de  ViÜ  dans  les  pais  le 
plus  cband  de  son  empire.  Elle  se  flatte  tonjonrs  qne  juaqnes 
Ik  les  affaireB  actuelles  seront  temuD^es,  et  quo  rien  n'emp^- 
chera  V.  M.  I.  de  Be  rendre  h  Chereoo.  Les  gens  bien  mteo- 
tion^eB  regardent  toajours  cette  entreTne  comme  la  choBe  la 
plus  utile  au  succ^  de  toutes  les  affaireB  communes  aux  deux 
CouTB  Imp)",  et  en  effet  il  n'est  pas  doatenz  que  la  pr^ence 
de  V.  M,  I.,  sea  qualit^s  persoBelles  grandes  et  amiables,  et  sa 
dexterit^  s  manier  Elle  mSrne  les  affaires  mieux  que  tons  aes 
n^ociateurs,  que  tont  cela  diB-je  ue  Boit  le  meiUeur  moyeo  de 
porter  l'Imp^  b  tout  ce  qui  peut  pour  i'aveiiir  6tre  utile  aux 
int^rSts  de  la  monarchie  autrichienne.  Je  ne  manquerai  pas  de 
porter  tr^humblement  k  la  connoissanoe  de  V.  M.  I.  tont  ce 
qui  aura  rapport  k  ce  projet  de  voyage. 

J'ai  ex4cut^  avec  la  plus  graude  ezactdtude  tont  ce  qu'il 
a  plu  k  V.  M.  I.  de  me  prescrire  par  aes  ttkB  gracieuses  ordres 
du  28  d^cembre  de  l'anu^  pass^e.  II  ne  m'a  pas  6t6  dlfficile 
de  fiüre  gouter  ici  les  d^marches  vis-^TiB  de  la  France,  qui 
avoit  ponr  bat  de  l'engager  k  adopter  le  projet  d'^cbange.  On 
en  senti  la  sagesse  du  premier  coup  d'oeil,  et  loin  de  tronrer 
qu'il  y  ait  trop  peu  de  nerf  dans  la  lettre  que  V.  M.  a  adressä 
au  Roi  tr&s  Chretien  en  date  du  17  d^cembre,  Woronzow  m'a 
fait  de  son  cbef  la  mdme  r^flexion  qne  V.  M.  m'ordonnoit  de 
faire  sentir  ici,  qu'il  4toit  de  la  boiine  politiqne,  de  ne  montrer 
ancun  reasentiment  contre  la  France  jnsqu'k  ce  qne  l'^cbange 
iut  ex^cutöe,  apr&s  quoi  on  pomroit  mettre  en  ligne  de  compte 
&a  conduite  actuelle.  En  g^n^ral  il  plaira  k  V.  M.  I.  de  Tolr 
par  tout  ce  que  conüeunent  mes  tr^ahumbleB  relations,  que 
qaoique  la  Russie  Boit  ennemie  de  la  France,  et  qn'elle  reesent 
vivement  ses  proc^däs  actuels  k  notre  ägard,  on  entre  en  mSme 
teniB  dans  notre  Situation  vis-k-Tis  de  ce  voiein  puissant  et  dan- 
gerenx  ponr  nous,  et  on  sent  la  n^cessitä  oü  nouB  sommes  de 
le  m^nager,  juBqu'an  moment,  oü  soit  qu'il  ait  d'antres  affaires 
snr  les  bras,  BOit  que  nous  r^usBisBions  k  concentrer  nos  poB- 
seBsions,  et  k  nons  ^lotgner  de  Ini,  ii  soit  hors  d'^t  de  noua 
nuire.  De  mSme  j'ai  fait  sentir  la  diffärence  de  notre  poedtion 
vis-k-vis  de  la  France,  et  de  celle  de  la  Kussie  vis-k-ris  du  Roi 
de  Prusse.  L'nne  et  Tantre  de  ces  pulssances  veut  du  mal 
ans  denx  Conrs  Imp*",  mais  nons  ne  pouvons  rien  faire  k  la 
France,  et  eile  peut  beanconp  nons  nuire,  la  Rnssie  n'a  rien  k 


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11 

oraindre  du  Roi  de  Prusse,  et  pent  le  mettre  dans  lea  bornes 
doDt  ella  n'anroit  jamais  du  le  laisser  sortir.  Le  conteDo  de 
moD  tr^humble  P.  S'  principal  Joint  k  cette  reUtion  Berrira  de 
prenve,  qn'on  est  convainca  ici  de  cette  v^ritä. 

Quant  aux  complimena  du  Roi  de  Prasse  outre  qa'il  n'en 
est  plus  si  prodigue  via-k-vis  de  la  Rossie,  les  nouvelles  secrites 
contienneat  des  expressions  si  outrageantes  de  sa  part  contre  l'Im- 
päratrice  que  ses  fiagorneriea  ne  peuTont  inspirer  qne  du  d^goät. 

J'ai  rendu  compte  ^  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  du 
regret  avec  lequel  oq  a  appris  ici  la  räponse  negative  du  Duc 
des  Deuxponts  sur  l'affaire  de  l'ächange,  et  combien  on  ^toit 
irrit^  de  sou  proc^dä,  on  a  seoti  tout  la  justesse  da  raisonne- 
ment  cont«nu  dans  la  lettre  dont  V.  M.  I.  m'a  bonor^  en  date 
du  ll.janTier  qa'on  a  eu  aa  moyen  de  l'intercepte,  et  que 
j'ai  commnniqnä  aassi  k  quelques  uns  de  nos  amis.  Je  n'ai  pas 
beeoin  d'en  citer  d'autre  preuTe,  qne  le  resciipt  qae  l'Imp*»  a 
adressä  k  cet  4gard  an  C  Romanzow,  et  qui  sera  oommaniquä 
au  P"*  Kaunitz  par  le  P"  G&litzin  aussitdt  que  le  courrier  qui 
a  &tA  envoyÄ  k  Francfort  aura  pu  passer  de  Ik  k  Vienne.  C'est 
rimp^ratrice  eile  m6me  qui  a  r^dig^  cette  pi^ce,  et  je  dois 
soumettre  au  jugemeut  sup^rieur  de  V.  M.  I.  si  en  remereiant 
Bon  alli^  k  oet  ^ard,  il  ne  seroit  pas  utile  de  dire  aussi  quel- 
ques mota  k  la  conrage  de  l'auteur. 

Das  la  tout  premi^e  r^ponse  de  la  France  au  snjet  de 
r^cbange  on  a  jngi  ici  par  la  mention  qui  7  ätoit  faite  da  Roi 
de  Pruase,  qne  ces  deux  Coars  ätoient  tellement  d'accord  que 
l'une  ne  feroit  rien  saus  l'autre,  et  c'est  ce  qn'on  m'a  rappellä 
lors  de  la  lecture  de  la  derai^re  lettre  du  Roi  de  f^rance  k  ce  eujet. 

Je  n'ai  tu  que  fort  k  la  hat«  des  copies  du  memoire  que 
M.  de  Kolitschew '  re^oit  ordre  de  präsenter  aux  Etats  gene- 
raux,  ainsi  que  de  la  d^p^cbe  qui  Ini  est  adrees^e  pour  lui 
prescrire  le  langage  qu'il  a  k  tenir  vis-k-vis  des  chefs  de  la 
Bepnblique.  Le  P"  Galitzin  est  chargä  de  faire  passer  cea 
piices  söus  les  yenx  de  V.  M,  L  Je  n'tü  rien  4p&rgnä  pour 
effectuer  et  leur  prompte  exp^dttion,  et  pour  qn'elles  soient  tellea, 
qu'il  ne  puisse  rester  ancun   doute   sur   la  ferme   r^solution  de 


*  K&litBchew,  k.  nusiictier  Eunmaijnnher,  dum  bei  deo  Qögftndlacbaften 
in  PsriB  und  Madrid,  k.  ranischer  Qeauidtar  in  Holland,  splUr  Bot- 
■chafter  in  Wien  nnd  Paria. 


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13 

llmp™  de  Beconrir  V.  H**  contre  qniconque  Toudroit  prendre 
parti  pour  les  Hollandois.  Rien  ne  me  sera  ploB  agr^ble  qae 
d'apprandre  qne  V,  M.  I.  trouve  ces  pi^ceB  conformes  ti  ses  inteo- 
tioQs  BQprSmes.  On  a'j  est  aerri  autaat  qae  je  puis  me  rappeller 
enr  an  eimple  lectare,  de  l'expreeaioD  qne  l'Imp"  ne  pourra 
Toir  aveo  mdiff^rence  le  fea  d'ime  gneire  g^n^rale,  expreseion 
resne  en  poliüqae,  pour  dire  poliment  anx  gens  qu'oD  veut  lenr 
faire  la  gnerre. 

A  ea  jager  par  toates  les  apparencea  tont  anoonce  qne 
rimp"  est  särieuBemeDt  iotentionoÄe  de  rendre  i  V.  M.  L  le 
mdme  eerrice,  qu'elle  en  a  re^u  dans  Taffaire  de  Crim^e,  et 
de  la  seconrir  efficacement,  si  le  fen  de  la  gnerre  deToit  s'al- 
Inmer.  J'si  renda  compte  en  detail  fa  la  Chanoellerie  de  Ooor 
et  d'Etat  de  raugmeotatioD  de  40/m  hommes,  qni  est  ordonn^ 
poor  l'infanterie,  ainsj  qne  des  ordres  doim^  k  la  flotte.  Quant 
k  ces  demiers  je  dois  ajouter  qa'on  4qnippe  en  mdme  tempa 
50  gal&rea,  ce  qni  ne  laissera  pas  d'en  imposer  k  la  SuMe. 
fiesborodko  m'a  döjk  parl4  de  trois  corps  d'armäe  qui  ponr- 
roient  ^tre  prfits  en  cas  de  besoin,  l'nn  de  80/m  hommes 
contre  les  Tares,  comme  arm4e  d'obserration,  l'autre  de  60/m 
contre  le  Roi  de  Pmsse,  et  le  troisi^e  de  50/m  hommes  contre 
les  Su^doia,  et  il  a  ajoat4  qne  ces  corps  seroient  tonjoora  mets 
non  aenlement  pour  le  cae  pr^ent,  mala  m6me  ponr  toua  les 
cas  k  Tenir. 

D'aprÖB  mon  foible  jugement  ceci  ponrroit  suffire  contre 
le  Roi  de  Prusse,  et  les  Tores,  mais  si  malheorensemeDt  on 
^it  dans  la  dure  n^cessitä  d'avoir  k  faire  k  la  fois  et  k  la 
France  et  k  la  Frusse,  il  fandroit  dee  secours  bien  plns  con- 
aidärables,  et  je  crois  qu'il  ne  seroit  pas  impossible  i'y  d^ter- 
miner  la  Rnssie.  Bakunin  m'a  dit  plus  d'nne  fois,  si  toos  de- 
Tiez  avoir  la  gnerre  avec  la  France  et  la  Prasse,  k  quoi  ser- 
viroient  60/m  hommes  que  nooa  Tona  envo^ons,  il  en  fandroit 
au  moins  90/m  k  100/m. 

Oq  a  apprit  ici  avec  beanconp  de  saüsfaction  la  fin  des 
tronbles  de  Traneylvanie,  l'Impäratricfl  ayant  s^u  qae  j'avoia 
regu  des  silbouettes  de  deux  malheurenx  chefs*  des  reroltds, 
me  lee  a  fait  demander  et  les  a  gsrdä  depuis. 


*  Nic«l&iu  Hoijah  und  Itui  Eloak«  (KlotschkA),  AnfOluer  der  rebellUchen 
walftohiBolieii  Baaern  in  SiebeabUi^eu  (1784 — 1185).    Enterer  «»r  Tor- 


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Je  ne  manqneraiB  pas  de  me  conformer  atix  ordres  su- 
prdmes  qni  m'ont  6t6  envojis  relatiTement  ans  pr^seoB,  et  je 
puJB  assDrer  d'avanee  que  cela  produira  no  tris  bon  effet  et 
jtoit  absolnment  ii6ces8aire. 

Pour  ne  pas  rendre  cette  tr^hnmble  relation  trop  longae 
j'ai  cra  devoir  pai-tager  daiiB  diffärena  F.  S'  les  aatres  objets 
dont  il  me  reste  ii  rendre  compte  k  V.  M.  I.  Je  me  bornerai 
donc  ici  it  reclamer  l'iiidalgeDce  si  souvent  4pronv6e  du  meil- 
leoT  des  maltres  poor  mon  faible  travaü. 

En  me  prostemant  etc. 

le  Sl.  fenier  1786. 
P.S. 

V.  M.  I.  «a  moyen  des  ordres  anpr^mes  qu'il  Lni  a  pln 
de  m'adresser  le  22  du  mois  pass^,  a  daign^  me  faire  coimoltre 
ses  inteiitions  au  sujet  du  projet  d'une  r^union  entre  les  cootb 
de  Vienne,  de  Petersbonrg  et  de  Berlin. 

Elle  me  prescrit  en  m€me  tems  de  ne  faire  usage  de  ceci 
qa'k  bonoea  enseignes  et  qa'en  maniire  des  r^äexions  parti- 
culiers. 

L'ex^cation  de  cet  ordre  suprime  de  la  manibre  qu'il  a 
pln  k  y.  M.  I.  de  me  le  prescrire,  demandant  du  tems,  et  des 
occastons  &Torab)eB,  je  crois  devoir  profiter  de  cet  interralle 
pour  faire  parvenir  mon  tr^hnmble  rapport  aux  pieds  de 
V.  H.  L  et  loi  rendre  compte  des  sentimens  actueh  de  cette 
coor  poor  autant  que  j'ai  pu  m'en  procnrer  la  connoissance, 
sortout  par  rapport  k  l'ordre  qu'il  plait  k  Y.  M.  I.  de  me 
donner. 

En  Premier  lieu  il  est  ägalement  de  mon  devoir  de  ne 
pas  lni  laisser  ignorer,  que  ponr  antant  qu'il  est  possible  de  se 
procorer  des  notions  exactes  bot  des  pareils  objets,  tout  an- 
nonce  qne  Tlmp"  est  personellement  si  Tivement  piqu^e  contre 
le  Roi  de  Pmsse,  qu'il  seroit  tr^  difficile  mSme  k  nona  de  la 
d^terminer  jamais  de  renouer  avee  lni.  Et  de  fait  depuis  l'in- 
Btant  benreuz,  oü  la  pr^sence  de  V.  M.  I.  a  4crasä  l'influence 
präponderante  de  la  Cour  de  Berlin  en  Rnssie,  le  Roi  de  Prusse 
n'a  cessä  de  contrarier  cette  Conr  en  tout  ce  qn'elle  a  entre- 

i&nger   and   bleu   eigentlich    mcolana    Um;   der  iweite   wftl&ehiicber 
Prietter.    Sie  wurden  beide  Am  86.  MSrz  1786  hingerichtet 


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14 

prise,  et  20  ans  de  bonheur  et  da  sacc^  sont  cause  qne  Cathe- 
rine II  Boufte  plus  impatiemment  qne  toat  antre  d'fitre  contraria. 

La  condaite  da  Roi  pendant  toat  le  coura  des  affaires  de 
Crim^e,  od  il  a  6t4  le  seul  dans  toute  l'Europe  qai  ait  cod- 
stamment  travaillä  ä  faire  ächouer  les  projets  de  la  Russie,  ie 
langage  qa'il  a  tenu  k  tous  les  cabiuete  pour  sosciter  des  enoe- 
mis  k  l'Imp",  l'oppositioiL  qne  les  mimBtres  de  Russie  ont  troavä 
par  tont  dans  ceax  de  Berlin  poor  toutes  leors  nägociations,  les 
oGne  d'alliance  faits  aox  Tarcs,  les  intrignes  ici  avec  lajenne 
Cour,  qoi  ont  ei  fortement  däplu  k  ia  grande,  toat  cela  a  fini 
par  le  rendre  odieox.  On  le  craint  peut-6tre  plos,  qo'on  ne 
devroit,  vn  l'avantage  de  la  position  de  la  Russie  k  son  ögard, 
mais  en  mfime  temps  on  le  d^teste,  et  on  d^ire  Tivement  son 
abaissement  En  outre  tant  dans  les  pi&ces  seor&tes  communi- 
qu^es  par  nous,  que  par  celles  qu'on  a  eu  ici  soi-mSme  par 
les  interceptes,  on  a  vu  qae  le  Roi  de  Prusse  se  sert  en  par- 
lant  de  l'Imp"  de  termes  les  plus  offensans;  l'Iniperatrice  entre 
antres  a  ^t^  furieuse  k  la  lecture  de  l'intercepte  pmssien  dont 
la  copie  est  jointe  k  mes  rapports  d'aujourd'bui  k  la  Chancel- 
lerie  de  Cour  et  d'Etat.  Däjk  le  mot  de  Zarine  est  ponr  eile 
ce  que  celui  de  manage  est  poor  le  peintre  Vertiga.  La  ma- 
mire  indöcente  dont  on  s'exprime  sur  le  compte  de  V.  M.  I., 
et  le  ton  de  mänace  qni  r^ne  dans  tonte  cette  piice,  tout  cela 
a  revoltä  l'Imp<"  au  delk  de  toute  expression. 

Depuis  le  rötablissement  du  sist&me  de  l'alliance  des  deux 
Cours  Imp'"  on  a  bien  senti  ici,  que  la  rivalitj  de  celles  de 
Vienne  et  de  Berlin,  l'^quilibre  de  leurs  forces  rendoient  l'une 
et  l'aotre  meine  utile  k  la  Roseie,  maie  on  est  convaincu  en 
m£me  tems  que  de  ces  deux  Cours  la  premiire  et  eans  contre- 
dit  la  plus  puissante,  cela  qui  par  sa  position  est  du  plus  grand 
secours  k  la  Russie,  et  dont  les  int^r^ts  ne  peuvent  jamais  se 
croiser  avec  cenz  de  la  Cour  de  P^tersboorg,  tandis  que  l'autre 
n'a  qa'one  puissance  factieux,  par  sa  position  n'eet  d'aacune 
atilit4  k  la  Cour  de  Russie,  et  peut  souvent  §tre  en  coUision 
avec  eile.  On  en  a  conclu,  qn'il  ätoit  de  Tint^rSt  de  la  Kuesie 
de  travailler  de  toutes  ses  forces  k  TabaisBement  du  Roi  de 
Pmsse  pour  rendre  k  la  miüson  d'Äutnche  la  facultä  de  faire 
uBage  de  siennes  Ik  oü  l'exige  l'int^rSt  commun. 

Tel  a  6ti  le  sens  dans  iequel  j'ai  fait  usage  des  ordree 
suprSmes  qu'il  a  pln  k  V.  M.  I.  de  me  donner  en  date  du 


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16 

SO  mxy  1784,  dana  lesqaels  Elle  a  ä&jk  dügai  faire  meotion 
du  mal  que  causoit  k  la  RoBsie  l'^qoilibre  actael  entre  la 
pnissance  prnssieime  et  la  paissance  aatrichieDne.  Tel  est 
anssi  l'esprit  da  memoire  qne  j'ai  remis  aa  ministire  msse  en 
date  da  ...  et  de  toutes  mes  nägociatioiiB  tant  ayant  qn'alors. 

La  räponse  qaa  le  Prince  Galitzin  a  6t6  charg4  de  com- 
maniqaer  portoit :  qne  l'Impöratrice  ^teit  tont  h.  fait  d'accord 
mr  la  qaestion  an?  de  la  näceadtä  de  travailler  k  I'abaisBe- 
ment  da  Roi  de  Prasse,  et  qn'elle  vooloit  aenlement  se  con- 
certer  avec  noaa  anr  le  qaomodo?  Une  tris  longue  conversa- 
tion  que  j'ai  ea  ces  joars  pass^  avec  Woronzow  proave  en- 
core  lea  sentimens  de  la  Roasie  k  cet  ögard.  Je  vais  rapporter 
ses  propres  mota: 

Vons  savez  k  präsent,  me  dit-il,  k  qaoi  toob  en  tenir  aar 
le  compte  de  la  France,  voos  vojez  clairement  qae  toos  n'avez 
Jamals  rien  k  esp^rer  et  qa'aa  contraire  cette  paissance  e'op- 
posera  tonjoors  k  tont  ce  qoi  pourra  acroitre  Totre  paissance. 
n  est  clair  qae  eä  encore  il  n'y  a  pas  qaelqne  trait^  de  fait 
avec  le  Roi  de  Prasse,  les  explications  sont  teiles  entre  ces 
deox  Courfi,  qn'il  n'y  manque  que  la  r^dactaon  et  la  Signatare 
de  l'acte,  et  qa'elles  ont  rapport  k  tous  les  cas  od  vons  voudriez 
tenter  qaelqne  chose  poar  augmenter  votre  paissaace.  Malgrä 
cela  je  ne  crois  pas,  qae  M'  de  Vergennes  d^ire  la  guerre 
avec  TOus  et  qae  toat  ce,  qa'il  ponrra  obtenir  des  Hollandois 
il  les  fera  de  bonne  foi  ponr  appaiser  lea  cboaes  dans  les 
afftüres  pr^entes.  An  reste  tontes  nos  d^marches  et  les  prä- 
paratifs  coosid^rables  qae  neos  faisons  ponrront  aassi  j  influer. 

Si  T0U8  Stes  forcäs  k  ta  guerre  certainement  neos  vons 
aideroDB  de  notre  mieux.  Mais  je  ne  crois  pas  qn'il  seit  de 
rint^rSt  de  TEmperear  de  vouloir  la  guerre  dans  ce  moment- 
ci,  mime  assorä  de  notre  secours.  Ce  n'est  pas  une  occasion 
od  il  7  ait  k  gagner,  et  noos  aorionB  de  terribles  ennemis  en 
t£te.  Je  d6sireroiB  par  consöquent  qae  la  guerre  fat  renroy^e 
k  nn  moment  plus  favorable. 

Quant  k  l'^change  de  la  Bari^,  vous  savez  que  nous 
avona  traTaill^  k  le  faire  r^ussir  du  moment  oü  vous  nous  en 
avez  fait  rouverture,  c'est  ce  qne  nous  ferons  tonjours  pour 
toat  ce  qae  voos  croirez  $tre  de  votre  avantage,  et  en  cela 
c'est  k  cbaqne  paissance  k  d^cider  eile  m€me  ce  qu'elle  croit 
loi  coDvenir;    mais  k  präsent  qae  les  cboses  sont  passes,  je 


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16 

TOM  avone  qo'en  mon  particnlier  je  ne  pouTois  penser  qn'avec 
regret  h  la  perte  de  Pais-bas  poor  toub,  le  pluE  beau  pais  de 
i'Eorope,  et  qui  a  de  reesoarces  en  fait  d'argent  que  rien  an 
iDoode  ne  peut  remplacer.  Poor  moi  je  me  figure  toujoura  que 
tot  ou  tard  la  Baviire  doit  vous  tomber  en  partage.  Le  Duc 
des  Denxponts  n'a  pas  d'enfant,  et  nombre  des  circonstances 
penvent  amener  cet  ^T^nnement,  qaant  et  comment  c'est  ce 
qn'il  est  impossible  de  d^terminer.  Ce  ne  sera  peut4tre  dans 
30  ans,    pent-^tre    pas    dans   40,    mais   tot  ou   tard    cela   doit 


Mais  ce  qni  doh  ätre  t'objet  de  toaa  tos  däsirs  et  la  senle 
acquisitioD  qae  toob  puissiez  faire  qui  seit  nollement  importante, 
et  qui  vaitle  la  peine  d'une  guerre,  et  d'y  employer  tous  ses 
efforts,  c'est  la  conqaSte  de  la  Sileeie,  et  c'est  pour  celle-lk  qu'il 
est  auBsi  de  notre  int^rfit  qae  nons  tous  eecondions  de  tontes 
nOB  forces.  Ceux  qui  ont  coneeillä  k  l'Imp"  de  sontenir  le  Roi 
de  Prasse  ont  pr^cisement  dtabli  une  barri^re  qai  croise  tous 
les  int^rSte  de  la  Bussie.  H  faut  pour  cela  attendre  le  moment 
favorable  et  ensuite  le  eaisir  auz  cheveux  en  emplo^ant  toas 
les  moiens  possibles  poor  j  r^ossir. 

Malgr^  la  coonoissance  que  tous  aTOz  de  la  mauTaise 
Intention  de  la  France,  je  ne  crois  pas  que  dans  ce  moment-oi 
TOUS  doTez  rompre  avec  eile,  il  y  auroit  beaucoup  h.  perdre  et 
rien  h.  gagner.  Vous  savez  k  quoi  Tons  en  tenir  arec  eux  et 
Tons  ne  serez  pas  leur  dupe.  Äctuellement  il  faut  attendre  le 
moment  faTorable,  prendre  en  secret  toutes  ses  m^sures  et 
lors  d'une  nouTeUe  guerre  entre  !a  France  et  I'Angleterre, 
c'est  Ik  le  vrai  moment  de  mettre  sea  projets  en  ezäcution,  et 
de  non  s'occuper  k  autre  chose  que  purement  et  simplement  k 
la  conqn^te  de  la  Sil^sie,  cet  objet  rempli,  tous  les  aatres  de- 
viennent  ais^s. 

La  France  ne  veut  pas  que  Totre  pmasance  s'agrandisse 
en  manibre  quelconqae;  mais  en  m6me  tems  eile  ne  d^sire  pas 
la  guerre,  et  dis  que  tous  ne  voudrez  rien  acquörir,  eile  restera 
toujours  Totre  alliä  tant  que  tous  Toudrez.  D  sera  donc  tr^ 
uB^  de  rester  avec  eile  snr  le  pied  de  soit-disant  alliance  jusqu'au 
moment,  oh  il  sera  quesüon  d'agir  et  pour  celui-lk  il  faut  cboisir 
l'^poque  oii  eile  ne  pourra  pas,  oa  foiblement  l'empSclier. 

Quant  k  I'Angleterre  je  crois  toujours  que  ce  ne  seroit 
qu'k  la  demi^e  extr^mitä  qn'il  faudroit  s'unir  avec  eile.     La 


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17 

forme  do  gouvemement  ne  pennet  paa  k  cette  puiasance  de 
remplir  ses  engagemene  tontea  leB  fois  mfime  que  la  Cotir  en 
auroit  envie.  Mais  si  on  venoit  k  se  brouiller  avec  la  France, 
U  fandroit  bien  s'anir  k  eile.  An  reste  ponr  cela  rnSnie  quel- 
ques ann^es  de  delai,  et  l'attente  du  moment  favorable  seroit 
fort  utile,  pnisque  cet  Intervalle  la  remettant  considörablement, 
eile  sera  alors  en  ^tat  d'agir  avec  plaa  de  vigueur. 

Voilk  je  le  r4p&te  en  quoi  doit  consister  tout  le  but  poli- 
tique  des  denx  Cours  Imperiales,  enlever  la  Silesie  au  Roi  de 
Prusse,  et  attendre  pour  cela  le  moment  favorable.  Toute 
autre  conquSte  que  voua  ferlez,  ne  voudra  jamais  la  peine  que 
vons  voua  expoaiez  ä  nne  guerre,  et  celle-ci  m4rite  que  lea 
denx  empires  faeaent  la  guerre  en  y  employant  tous  lenrs  efforts, 
Mais  dans  ce  moment-ci  il  faut  un  peu  de  patience  et  attendre 
le  moment  favorable. 

Je  n'ai  pas  besoin  de  dire  que  ce  sentiment  du  C*  Wo- 
ronzow  est  natureliement  celui  de  la  Cour  de  Russie.  V.  M.  I. 
connoit  trop  bien  tout  ce  qui  a  rapport  a  cette  Cour  pour  en 
douter.  J'ai  donc  cru  de  mon  devoir  d'en  mettre  le  trfeshumble 
rapport  k  Sea  pieds  avant  de  rieo  faire  de  ce  qui  concerne  les 
ordres  secrets  qn'il  Lui  a  plu  de  me  donner  en  me  prescri- 
vant  en  mSme  tems  de  n'eu  faire  usage  qu'a  bonnea  enaeignes. 

Je  renda  compte  ansai  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat 
de  ma  longue  conversatioa  avec  le  C"  Woronzow,  mais  sans 
rien  toncher  de  ce  qui  a  rapport  aux  ordrea  secrfetes  que 
V.  M.  I.  a  daignä  me  confier. 

£n  mdme  tems  il  aeroit  contraire  k  mon  devoir  de  laisser 
ignorer  k  V.  M.  I.  des  faits,  qui  quoique  antörieurs,  ont  cepen- 
dant  trait  k  ce,  qu'Elle  daigne  me  prescrire.  II  n'aura  pas 
^cbappä  k  sa  haute  pönötration  combien  te  ministre  actuel  est 
oppoa^  k  touB  les  principea  et  au  Systeme  dn  Comte  Panin.  La 
marotte  de  ce  demier  ätoit  toujours  ce  qn'il  appelloit  le  sist^me 
du  Nord,  par  lequel  il  voulolt  nnir  la  Ruaaie,  la  Pmase,  l'Angle- 
terre,  la  Suide  et  le  Dannemarc  contre  le  reste  de  l'Europe. 
D  y  avoit  nn  moment  aueai,  et  c'Ätoit  celui  qui  a  auivi  immä- 
diatement  le  partage  de  la  Pologne,  oä  le  Roi  de  Prusse  lui 
m4me  d4siroit  une  triple  alliance  entre  l'Äntriclie,  la  Russie 
et    lui.'     n    en    eat    queation    dans    les    rapports    du    Baron 


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18 

Snitten^  de  ce  temp  Ik,  et  depais  que  je  suis  ici  j'ai  apprie 
qae  le  Roi  avoit  d6jk  port4  le  Comte  FaniD,  dont  il  faisoit  toat 
ce  qu'il  vonloit,  k  adopter  ce  sist^me  et  k  y  pr^parer  les  Toies. 
Tant  Woronzow  qae  Besborodko  m'oDt  parl^  souvent  et  dn 
sist^me  du  Nord  et  de  celui  de  cette  triple  alliance  et  s'y  sont 
montr^s  entiferement  contraires. 

D'aprfes  leur  sentimeot  ils  croient  que  tonte  alliance  entre 
des  puissances  qu'ont  ane  coUision  d'intörßt  ne  peut  subsister 
et  ne  peut4tre  que  simnl^e.  L'alliance  de  tout  le  Nord  seroit 
une  cliim^re  en  ce  qu'elle  renferme  toutes  les  coIliBious  d'in- 
t4r€t  qu'il  peut  y  avoir  entre  des  puissances.  Us  oe  croient  pas 
davantage  h,  la  possibilitä  de  la  dnr^  d'un  triple  alliance  entre 
rAntriche,  La  Russie  et  la  Prusee,  ils  ne  ia  croient  pas  mSme 
de  Tiot^r^t  de  la  Rnssie,  ni  du  notre.  La  Russie  alliäe  de 
l'Autriche,  ses  int^rgts  sont  en  coIÜBion  avec  cenx  du  Koi  de 
PruBse.  Sans  doute  que  les  forces  räunies  de  ces  troiB  puis- 
sances seroient  invincibles  pour  tont  le  reste  de  l'Enrope  et 
qa'elles  ponrroient  y  jouer  les  maitres  absolues.  Mais  on  ne 
eroit  pas  ici  cette  r^union  ni  possible  ni  durable.  Pour  ne  faire 
aucun  acqoisition  et  rester  comme  Ion  est,  on  n'a  pas  besoin 
d'autres  sist^mes  que  ceux  qui  existent.  Certainement  TAutriche 
et  la  Russie  ^tant  ausai  intimement  li^es  qn'elles  le  sont,  per- 
sonne  ne  tentera  de  vouloir  lear  enlever  quelque  chose.  La 
France  m^nie  qui  d'un  cötä  craint  tant  tont  augmentation  de 
notre  pnisBance,  de  l'autre  ne  vondroit  surement  pas  la  yoir 
diminuer.  Quant  aus  acquisitions  h  faire  il  est  certain  que  les 
Cours  de  Vienne,  de  P^teraboui^  et  de  BerUn  une  fois  d'ac- 
cord,  personne  ne  ponrroit  plus  mettre  obstacle  ni  k  la  destruc- 
tion  de  l'Empire  Ottoman,  ni  k  l'acqnisition  de  la  Bavi^re  pour 
nous,  ni  a  teile  chose  dont  on  seroit  convena.  Uais  qnels 
avantages  ne  fondroit  il  pas  faire  au  Roi  de  Pmsee  ponr  ob- 
tenir  son  consentement,  et  quelle  difficu]t4  n'y  auroit-il  pas  de 
conrenir  sans  se  brouiller  de  la  part  qui  devroit  revenir  k 
chaqa'un  des  alliös  dans  tout  ce  qu'on  entreprendroit.  Cha- 
qu'un   d'eux   croiroit   toujours   sa  part  moins   considörable  que 


'  Qottfried  Freiherr  van  Swietan,  Sohn  des  berahmten  Qerbard  van  8., 
k.  k.  Gesandter  am  k.  prsusBiacbea  Hofe,  spSter  PrS«ident  der  Studien- 
und  Bachercenanr-HofcommiBaian  and  Präfect  der  k,  k.  Hof bibliotbek ; 
geb.  nsi,  t  SS.  MSte  180S. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Celle  des  autres,  et  le  Koi  de  Pruese  Burtout  oe  penaeroit  qu'a 
aagmeoter  la  sienne  en  trichant  ses  deoz  alliös.  Que  d'intrigue 
ne  räsulteroit-il  pas  de  ces  discuBsioDs,  elles  amöneroient  bien- 
töt  iin  refroidlsBement  estre  las  trois  Coora,  celle  qoi  se  trou- 
veroit  lös^e  aeroit  toujourB  tent^e  de  s'entendre  avec  une  des 
autrea  Cours  de  l'Europe  jalouse  de  ce  sist^me  et  äpiant  aana 
cesse  le  momeat  de  le  d^raoger.  Le  Roi  de  Prusse  entre  autre 
quaud  inline  il  j  adb^eroit,  ne  perdra  jamais  ponr  cela  le  fil 
de  ses  intrigiiee  avec  la  Fraace  qtd  lui  tienDent  tant  ^  coenr. 
D'ailleurs  quand  ni6me  on  räussiroit  k  faire  des  acquisiUons 
communeB,  de  qael  avantage  seroient  elles  k  aucnne  des  trois 
pnissäDcea  d^  qae  les  aatres  es  recevroient  autant.  Teiles 
sont  les  reflexioDe  qae  m'ont  fait  alors  ces  meBsieurs  dans 
Dombre  d'entretieQS  qne  j'ai  eu  avec  eux  sor  ce  Bujet,  et  qu'a- 
lors  J'appujois  de  moa  mietix  n'ayant  jamais  ea  d' autre  but  de- 
pujs  que  je  suis  ici,  qae  celai  de  s^parer  enti^remeut  la  Russie 
et  la  Prusse. 

V.  M.  I.  daignera  se  rappeller  que  dans  mon  rapport  k  la 
Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  da  22.  jnin  1781  j'ai  mandä  que 
le  C*'  de  Qoertz,  ayant  cru  alors  notre  n^gociatioii  toacbant 
l'slliance  rompne,  avoit  dit  ici  que  dans  le  cas  ob  le  trait4 
aaroit  eu  lieu,  le  Roi  lui  avoit  d4jk  donn^  ordre  d'y  acc^der 
en  eon  nom.  En  nous  rappellant  depuis  cette  proposition  du  C 
de  Goertz  avec  lea  personnes  en  place,  ils  m'ont  pluaieurs  fois 
r^p^tä  le  raisonnement  qne  je  viena  de  rapporter. 

L'Imp"  itant  donc  personnellement  piqu^e  contre  Je  Roi 
de  PruBse,  tontes  les  perBonnes  en  credit  ötant  contraires  k 
tonte  anion  avec  lui,  il  Buit  de  Ik  qu'il  paroit  tr^s  difScile  pour 
ne  pae  dire  impossible,  d'^tablir  dans  ce  moment-ci  le  sist^me 
de  la  triple  alliance  entre  l'Äutriche,  la  Pmsse  et  la  Russie. 
J'ai  cm  d'aatant  plus  de  mon  devoir  de  porter  tous  ces  faits 
k  la  connoissaDce  de  V.M.I.  qne  d'un  autre  cötä  des  n^ocia- 
tioDs  qn'on  entameroit  d'ici  avec  la  Cour  de  Berlin  ponrroit 
founiir  k  cette  derni&re  l'occaaion  de  reprendre  tiae  esspice 
d'inflnence  k  celle  de  F^terabourg,  laquelle,  si  ces  n^ociateurs 
n'avoient  pas  le  aucc^s  döairä,  auroit  d^jk  produit  un  mal  dif- 
ficüe  k  r^parer. 

V.  M.  inform^e  par  ce  tr^bamble  rapport  de  la  vrüe 
fa$on  de  penser  de  cette  cour-ci  aar  le  compte  da  Roi  de 
Pruase,   connoiasant   en  m€me  tems   le  sentiment   des  gens   en 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


place  touchaot  le  sistime  k  tenir  par  les  deux  Cours  Imperiales 
k  präseDt  que  les  sentinieiLB  de  la  France  Bout  döroil^es,  il 
n'^chappera  pas  k  Sa  haute  p4n^tration  et  a  Sa  sagesse,  quel  est 
le  parti  le  plus  avantageux  k  prendre  une  fois  les  affaires  de 
la  Hollande  arrang^es. 

Daos  le  cas  oü  la  forme  de  voir  du  C*  Woronzow  m^ri- 
teroit  l'approbatioD  de  V.  M**  I.,  je  crois  qn'il  ne  eeroit  pas  im- 
■  possible  de  coavenir  en  Beeret  avec  la  Russie  du  renouvelle- 
ment  des  stipulatioDS  du  1756;  ainsi  que  j'ai  4ti  chai^4  de  le 
proposer  par  moD  memoire  du  30  mai  1784  et  que  la  Russie 
y  avoit  donu^  son  contentemeDt.  Peut-Stre  m€me  que  si  V.M.I. 
Ätoit  intentioD^e  de  convenir  d'avance  et  en  secret  de  quelques 
stipulatioBs  relativement  au  cas  possible  d'une  guerre  tnrque, 
et  de  la  destmetion  de  l'Empire  Ottoman  conformäment  an 
contenu  de  la  lettre  de  V.  M.  I.  k  Tlrap"  du  24  fevr.  1783,  et 
Bous  des  conditions  qui  ne  nous  lieroient  nuUement  les  maios 
Bur  r^poque  k  laqnelle  il  conviendroit  de  former  ces  grandes 
entreprises,  on  ponrroit  anssi  se  Satter  de  r^ussir  dana  cette 
n^gociation  et  de  s'assurer  de  plus  en  plus  de  l'amiti^  de  la 
Russie  par  un  traite  secret  eventuel  sur  l'objet  qui  Ini  tient  le 
plus  k  coeur. 

II  me  Bcmblti  au  surplus  d'apr^  mou  foible  Bentiment  que 
si  m€me  dans  quelqne  acquisition  commune  k  la  Russie  et  k 
nous,  on  croit  devoir  acbeter  le  consentement  du  Roi  de  PrusBe 
en  le  laissant  prendre  aussi  quelque  chose,  il  ne  seroit  pas  ab- 
Bolament  n^cessaire  pour  cela  d'en  veuir  k  un  sistbme  d'alliauce 
avec  lui.  De  mSme  que  lors  du  partage  de  la  Pologne  la 
Kassie  et  la  PmsBe  ätroitement  alli^es  ont  achetä  le  consente- 
ment de  t'Äutriche,  en  lui  faisant  sa  part  et  sans  s'allier  avec 
eile,  de  m€me  l'Aatricbe  et  la  Bussie  pr4sentement  alli^es  entre 
elles  pourroient  dans  une  occasion  importante  satiBfaire  le  Roi 
de  Fmsse  an  mojen  de  quelque  acquisition  sans  pour  cela  se 
lier  avec  lui. 

La  redexion  que  je  crois  devoir  soumettre  trfeshumblement 
k  V.  M.  I.  c'est  qne  si  une  fois  le  sist^me  entre  leB  cours  de 
Vienne,  de  P4tersbourg  et  de  Berlin  s'^tablit,  il  est  impossible 
qn'il  ne  snrrient  beaucoup  de  cas,  dans  lesqueb  nous  serions 
d'un  avis  diff^rent  de  celui  du  Roi  de  Prusse,  et  oii  la  Russie 
seroit  notre  arbitre,  oblig^s  alors  de  faire  Intter  notre  credit 
contre  le  sien,    qui  par  ce  sist^me   devroit  naturellement  avoir 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


21 

repris  de  rioäuence  k  P^tersbourg,  il  noua  en  conterait  des 
BOmmes  bieo  plns  cousid^rablee  ponr  engager  lee  per- 
sonnes  en  place  d'€tre  de  notre  avis,  le  Roi  de  Prusse 
ajaot  toujoars  mis  la  plnsgrande  prodigalitö  dans  les 
präsens  qu'il  a  fait  ici,  et  n'^pargnant  pas  boo  argent 
mdme  depuis  que  les  affaires  y  sont  st  mal. 

Ce  n'est  qa'k  un  maitre  tel  qae  Joseph  II  qa'un  sujet 
peat  oeer  parier  avec  uDe  libertä  semblable  k  celle  qui  r^ne 
dans  cette  trfeshnmble  relation,  mais  je  ne  craindrsi  jamais  de 
d^plaire  k  V.  M.  I.  en  portant  tr^Bhumblement  h,  ses  pieds  la 
Situation  reelle  des  affaires,  teile  qne  je  la  crois  d'aprbs  les 
sentimens  de  ma  conscience,  et  toutes  les  peines  poBsiblee  que 
je  me  donne  poar  en  4tre  ioform^e.  Je  puis  me  tromper,  je 
pois  manquer  de  Inmi^res,  mais  non  de  zile  ponr  le  Service 
de  mon  anguste  maitre.  Si  je  aais  dans  ce  demier  cas  je  re- 
clame  son  indulgence  dont  j'ai  si  aouvent  senti  les  effets. 

J'ai  llionneur  d'Stre  etc.  etc. 

le  21.fevriar  1786. 

P.  S'. 

Conform^ment  aux  ordres  saprSmes  de  V.  M.  I.  j'ai  fait 
lire  k  Woronzow  et  Besborodko  les  deux  pifeces  franfoisea  et 
italiennes  qn'Elle  a  daign^  m'enrojer  contenantea  le  r^cit  des 
Conferences  de  M'  de  Choisenl-Goafier  avec  l'interprfete  de  la 
Porte  et  arec  le  Visir.  Je  lui  ai  fait  appr^cier  la  marque  de 
confiance  qae  nous  lear  donnions  par  1^  et  l'importance  du  plos 
grande  secret.  IIb  m'ont  r^pondn  que  leur  propre  int^rSt  l'exi- 
geoit,  puisque  dans  Tintimit^  qai  eziatoit  entre  les  deux  Cours 
un  pareil  canal  ^toit  tris  pr^cieox  pour  eux  mSmes.  Ds  me 
donn^nt  parole  d'honneur  qn'il  ne  seroit  rien  mand^  de  ces 
notionB  k  M'  de  Bulgakow,  et  en  cons^qnence  j'ai  laissä  les 
piices  k  Beaborodko  pour  qu'il  les  fit  voir  k  l'Imp",  S.  M.  n'en- 
tendant  paa  l'italien  et  Besborodko  n'4tant  pas  fort  dana  cette 
langue,  eile  me  fit  prior  de  lui  traduire  le  rapport  de  la  Con- 
ference avec  le  Visir,  ce  que  j'ai  fait  sar  le  champ.  Quant  k 
Potemkin  je  l'avoia  prevenu  de  rarrivie  de  ces  pifeces,  et  il 
les  a  lu  chez  l'Imp". 

On  a  6ti  g^n^ralement  indignä  des  horreurs  qui  s'y  trou- 
vent  k  cbftque  ligne  contre  les  deux  Coura  Imp'"  et  sur  tont 
contre  V.  M.  On  eet  d'autant  plns  aise  que  nous  ajons  pu  nona 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


procurer  des  pi&ces  de  cette  importance,  qne  tonte  la  politique 
fraD^oise  7  est  d^voilöe.  II  est  cependant  des  points  dans  les- 
queU  on  croit,  qae  ChoiBenl  a.  oatrepassä  ses  inetructioDs,  tele 
que  le  projet  qu'il  pr6te  k  la  Reine  toQchant  l'acceptation  de 
ce  plan,  le  mäcontentement  de  sa  Cour  contre  S'  Priest,"  toutes 
choses  qui  ne  peuvent  exister,  mais  qni  aa  reete  n'ötent  rien 
aux  preuves  d'intimiti4  de  la  France  contre  la  Maieon  d'Au- 
triche,  qae  ces  pi^ces  nous  prouvent 

J'ai  fait  nsage  aapr^s  du  ministire  des  copies  de  la  lettre 
du  Duc  de  Wurtemberg  et  de  la  r^ponse  de  V.  M.  On  a  re- 
connu  qu'il  ätoit  impossible  de  pousser  plus  loin  la  coadescen- 
dance  que  ne  l'avoit  V.  M"  vi8-!i-vis  du  Duc.  J'ignore  si  ces 
faits  sont  parvenus  k  la  connoissauce  de  LeurB  ÄlteBsea  Imp*^, 
mais  en  tout  cas  je  ferai  en  sorte  qu'elles  en  soient  iuform^es. 

J'ai  l'honnenr  d'fitre  etc.  etc. 

P.  S"°.  Pour  satisfaire  aux  ordres  snpr^mes  de  V.  M.  I. 
de  loi  rendre  compte  avec  detail  de  l'ätat  de  saut^  de  I'Imp'', 
je  puis  avoir  l'honneur  d'assnrer  V.  M.  I.  que  cette  anguste 
BouTeraine  Be  porte  mieux  qu'elle  n'a  jamais  fait,  et  que  tons 
les  bruits  contraires  qu'oD  a  fait  courir  ne  sont  que  Touvrage 
de  la  Jalousie  contre  l'intimitä  des  deux  Cours  Imp'^. 

Pendant  tout  le  conrs  de  cet  6t6  j'ai  en  l'honnenr  de 
rendre  compte  h  la  Cbancellerie  de  Oonr  et  d'Btat  de  chaqne 
Indisposition  qu'a  en  rimp4ratrioe.  Vivant  comme  je  le  fais 
joumellement  avec  toutes  les  persounes  tant  d'affaireB  que 
d'autres  de  la  soci^t^  de  la  premi^re  classe,  ayant  des  con- 
nexions  avec  plnsienrs  de  ces  qui  servent  la  personne  de  l'Im- 
pöratrice,  et  sachant  par  cons4quent  ce  qu'elle  fait  peodant 
tout  le  cours  de  la  joum^e,  il  est  impossible  que  pendaot  six 
mois  de  suite  eile  ait  affect^  de  se  bien  porter  taudiB  qu'elle 
auroit  4t4  secr&toment  malade  et  qu'il  n'en  soit  rien  parvenu  ti 
ma  connoissance.  L'Imp^ratrice  a  ^t^  k  la  v^rit^  vivement 
affect^e  de  la  mort  de  Lanskoy,  mais  ä  pr4sent  son  afBictioD 
a  tout  h  fait  cesB^.  Ä  toutes  les  Cours  du  soir  oä  nons  avons 
eu  l'honneur  de  la  voir,  S.  M.  m'a  fait  la  gr&ce  de  s'entretenir 


'  FruifDi«  Emanual  Oni^&rd  Comte  da  S^nt-Priest,  früher  franiOaücher 
BoUchftfter  in  Canstatitiiiope],  duin  im  Htiag,  gpSter  MiniiterdsB  Innern; 
gab.  1736,  t  '821- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


tonjonrs  tris  longtems  arec  moi,  et  cela  avec  la  plns  grande 
gaiet^,  bontö  et  amabilit^,  bd  nn  mot  absolument  comme  V.  M** 
l'a  TD  lore  du  voyage  de  Mohilew.  D  est  mSme  arriv4  qu'ea 
me  racoDtant  diffdrentes  cboses,  eile  m'a  cit^  Lanskoj  comme 
y  ayant  ^t4  pr&ent,  Bans  qne  cela  ait  pani  Ini  faire  la  moiDdre 
impression.  Un  jour  m4ine  l'inip^  m'a  racontä  diffärentes  anec- 
dotes  de  Pierre  UI  quoiqtie  ce  soit  nne  matiäre  tr^B  delicate, 
et  dont  eile  parle  tr^  peu  smlont  k  des  ätrangerB. 

L'Imp"  n'approQTe  pas  les  bmits  qu'on  a  fait  courir  sur 
son  ätat  de  saot^,  et  j'ai  rendn  compte  i,  la  Chancellerie  de 
Cour  et  d'£tat  de  ce  qa'en  cons^quence  eile  a  ordonn^  au 
Vice-Chancelier  de  dire  k  cenz  qui  lui  parleroient  des  arme- 
mens  de  la  KuBsie. 

Je  n'ai  pas  besom  de  dire  k  V.  M.  combien  ces  borretm 
däbit^es  par  le  Roi  de  Prusse  indiBposent  de  ptas  en  plus  eoDtre 
luL  II  en  a  räsult^  que  S.  M.  I.  a  cessä  de  se  laisser  aller  au 
goöt  qu'elle  avoit  pour  la  retraite,  et  qu'elle  affecte  de  se 
moDtrer  en  toutes  les  occasions  possibles. 

L'Imp4ratrice  a  fait  cet  biver  des  parties  de  promenade, 
qui  ezigent  certainement  une  bien  bonne  santä.  Par  un  froid 
assez  vif  eile  est  all4  diner  ces  jours  pass^B  k  une  campague 
de  feu  M^  de  Neplujew,*  qu'elle  a  acbetö  et  qui  est  k  30  Veretes 
d'ici  Bur  le  cbemin  de  Schluaselbonrg.  S.  M.  est  aWi  et  re- 
venu  en  traineau  ouvert  sans  que  cela  lui  ait  fait  le  moindre  mal. 

En  uu  mot  je  pnis  avoir  l'hoDneur  d'assurer  V,  M.  I.  que 
s'il  existe  quelqu'un  de  56  ans  qui  promette  nne  longue  vie, 
c'eBt  aBBur^meut  cette  auguste  souveraine. 

L'Impöratrice  se  propose  de  passer  une  grande  partie  de 
¥it&  k  cette  campagne  de  M'  Neplnjew,  on  ajoute  tons  les  bäti- 
meoB  uäceBsait^B.  Elle  n'j  aura  qne  trte  peu  de  monde.  S.  M. 
a  donn4  au  grand  äcuyer  une  petite  terre  sita^  tout  anpris. 
Le  P"  Potemkin  en  a  une  depuis  long  tems  qui  n'est  paB  non 
plus  äloignäe.  II  est  aussi  question  d'un  s^jour  de  P^terhoff  de 
sorte  qne  Cs&areko  Selo  paroit  en  discr^t,  seul  tribat  qu'on  paie 
encore  k  la  memoire  de  Lanskoy. 

£q  outre  rimp^ratrice  se  propose  de  faire  un  voyage  au 
commencement  de  I'^t^  d'ici  k  Nigny-Voloczok,  oü  eile  s'em- 
barquera  sur  le  Volga  jnsqn'k  Noirogrod  et  de  Ik  sur  le  Volchow 


>  Alaxandn  Neplqjew,  g^ewetener  Be«ident  in  ConatautiDOpel;  f  1^^- 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


24 

jusqae  aa  lac  de  Ladoga,  d'ob  eile  revienne  par  le  canal  et 
pais  1a  Newa  k  sa  nouvelle  campagDe.  On  construit  d4jä  les 
bftteaux  poor  ce  voyage. 

Je  aupplie  V.  M.  I.  d'etre  tr^  persuadäe  qae  je  ne  mao- 
querai  pas  de  lui  donner  les  noavelles  les  plus  exactea  de  la 
Boati  de  rimp^ratrice  et  que  ei  ce,  <{u'h  dien  ne  plaise,  eile 
venoit  h,  se  d^ranger,  j'en  ferai  sor  le  champ  mon  tr^shumble 
rapport  k  ses  pieds. 

J'ai  l'bonneur  d'fitre  etc.  etc. 

3.  P.  S'"°.  Par  les  ordres  trfes  gracienx  qn'il  a  plu  k 
V.  M.  L  de  m'adresser  en  date  du  28  d^cbr.  et  22jaiiTier,  il 
Lui  a  plu  de  me  prescrire  de  täcber  avec  beaucoup  de  citcon- 
spection  de  saroir  an  jaste  quels  sont  les  Bentünens  de  Lears 
Ältesses  Imp'"  k  l'^gard  de  V.  M". 

n  n'a  pas  4chappä  k  )a  haute  p^n^tration  de  V.  M.  qu'il 
etoit  plus  difficUe  k  prösent  qu'autres  fois  de  savoir  au  juste 
leur  mani^re  de  penser. 

Je  me  suis  donnä  toul«s  les  peines  possibles  pour  esd- 
outer  Vordre  suprSme  de  V.  M.  I.  k  cet  ^gard,  et  malheureuse- 
meut  les  notions  que  j'ai  pu  me  procurer  jusqu'ici  eemblent 
prouver  que  l'amiti^  de  Leurs  Altesses  pour  V.  M.  est  sujette 
k  des  Tariations  qui  ne  devroient  nullement  exister  d'apr^s 
Tensemble  des  circonstances.  En  effet  apr^s  tont  ce  qu'avoit 
produit  la  connoissance  personelle  entre  V.  M.  1.,  le  Grand-Due 
et  la  Grande  Dacbesse,  tont  ce  qui  avoit  et^  fait  en  faveur  de 
la  famille  de  la  Grande  Dnchease,  les  Heus  du  sang  qoi  vont 
l'nnir  k  V.  M*^  il  est  inconcevable  qu'ils  ne  soient  p^n^tr^es  de 
Tamitiö  la  plus  vive  pour  le  bienfaitenr  de  la  msison  de  Wur- 
temberg.  Des  personnes  qui  les  entourent,  la  plupart  sont 
d'hono^tes  gens  d^ronds  an  bon  sist^me,  tels  sont  la  Fermi^re, 
Nicolai  et  Mad**'  de  Benkendorff.  H  n'j  a  plus  personne  anpr^ 
d'eux  qui  tieone  k  l'ancienne  clique,  et  malgrö  cela  ce  n'est 
que  d'aujourd'hui  que  je  m'aperfois  qu'il  y  a  quelqu'un  qui 
leur  peint  toujours  en  noir  tout  ce  que  Cait  V.  M.,  mSme  dans 
les  cboses  qui  ne  les  regardent  en  rien.  De  ce  oombre  sont 
plusienres  des  plus  sages  ordonnaDces  par  lesquelles  V.  M.  I. 
a  Signal^  lee  commencemens  de  son  rtgne  glorieux,  et  tont  r^- 
cemment  l'affaire  de  l'^cbange  avec  la  maison  Palatine,  que  je 
B$ais  qn'on  leur  a  d^taill^  sous  le  point  de  vue  le  plus  dds- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


25 

avantageax,  et  le  plus  ihigni  de  la  värit^.  Comme  cette  affaire 
est  aujourd'hoi  publique,  j'ai  trouvä  uoe  occasion  naturelle  d'en 
parier  k  on  certain  Erok,*  qui  a  6t6  aatre  fois  du  d4partemeiit 
dea  affaires  ^trangäres  et  que  je  sjais  que  le  Grand-Dac  cod- 
sulte  quetquefois  bot  tes  objets  potitiqaes,  et  je  lui  ai  fait 
toncber  au  doigt  l'^quite,  la  modäration,  et  la  convenance 
g^D^rale  de  V.  M'^,  et  l'esprit  de  partie,  l'aniinoaitä  et  la  folie 
da  Duc  d'avoir  refusä  de  tels  avantages.  H  est  poesible  que 
Erok  fasse  usage  de  ce  que  je  lui  ai  dit  vis-^vis  du  Graad-Duc. 

En  mSme  tems  je  crois  pouvoir  aasnrer  qa'il  o'exiBt«  pas 
des  relations  directes  entre  ia  jeuue  Coar  et  celle  de  Berlin. 
Toat  paradoxe  que  cela  paroit,  Ü  est  pourtant  tr^  probable 
qu'ils  ne  sont  dans  ce  moment-ci  ui  prnssiens  ni  autrichiens. 

Ed  y  reä^chissant  beauconp  je  ne  voie  que  le  P*  de 
Wurtemberg,  qui  seit  autour  d'eus  dont  od  ptiisse  ee  serrir 
pour  les  insinuations  contre  nous.  II  est  prussien  daus  le  foitd 
de  Täme,  et  il  est  possible  qne  Goertz  se  serve  de  loi  pour 
faire  passer  jusqu'k  leurs  Altesses  de  critiques  continuelles  de 
tout  ce  que  nous  faisons,  saus  qu'elles  se  doutent  que  cela  parte 
d'uD  canal  berlinois. 

D  est  malhenreux  aussi  que  la  jenne  Cour  ait  pris  k  t&che 
d'^tre  presque  sur  tout  d'uo  autre  avis  que  la  grande.  N'ajant 
pas  de  part  aux  affaires,  ils  ne  peuvent  pas  apr^cier  l'utilite 
que  tire  la  Russie  de  l'alliance  de  V.  M.,  et  tout  ce  qu'ils  en- 
tendent  dire  de  tout  ce  qui  se  fait,  lenr  est  toujours  transmis 
par  de  m^contens,  les  seuls  qui  leur  parlent  d'affaire,  et  les 
leur  pr^seutent  sous  le  jour  le  plus  faux.  Voilk  par  exemple 
comment  les  gens  jaloux  de  Besborodko  et  de  ses  partisans 
censorent  vis-li-vis  de  la  jeune  Cour  le  sist^me  de  falliauce 
uniquement  parcequ'on  les  j  roit  attacb^s. 

Au  reste  ils  out  si  souvent  changä  du  tout  k  tout  k  l'^ord 
de  V.  M.  I.  et  de  taut  d'autres  cboses,  que  1'od  ne  peut  encore 
k  ce  qn'il  me  semble,  aeseoir  aucun  jugement  sur  ce  qu'ils 
feroDt  un  jour,  qnand  ils  seront  les  mi^tres.  II  y  a  d'ailleQrs 
one  difförence  si  Enorme  de  voir  les  cboses  comme  successeur 
on  comme  possesseur   du   tbrdae,   qu'ils  s'attacheront  pent-Stre 


*  Erook  w&r  Eutarath  im  Colleginm  der  aiuländiscben  Angelegeaheitän 
und  Irst  im  J&hre  1TS2  mit  Beibehaltong;  dea  QehaltM  nnd  iweqah- 
rigem  Urlanb«  bd>  d«ni  Oieofte. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


«lors  k  ce  dont  ils  marquent  le  plus  d'^loigDement  dans  ce 
momeat-ci. 

Äpr&e  que  V.  M.  I.  a  3911  si  bien  gagner  leur  ainiti4  de 
l'aveu  mSrne  de  l'Intp",  ohoee  que  personne  n'a  pu  ayant  eile, 
apr^s  tout  ce  qn'Elle  a  fait  ea  faveur  de  la  famille  de  la 
Grande  Dnchesse,  il  seroit  trop  malheureux,  que  cela  n'aboutit 
pae  h  perp^tuer  le  sistime  d'union  entre  les  deux  Conrs  Im- 
periales. 

C'est  ce  qai  me  paroit  impoBsible  en  contiiiuaiit  sur  les 
m£mes  principes  ai  sages  et  si  bien  vue,  tdt  ou  tard  U  faut  que 
leors  yeux  soieot  deesill^s,  et  que  les  bona  sentimena,  ceuz  qai 
conviennent  i  leure  vrais  inWrgta,  qu'ÜB  abandounent  qnelque 
fois,  mais  auxqaels  ils  reviennent  aussi  souveiit,  que  ceuz-lk 
dis-je  l'emportent  sur  tous  les  efforts  de  la  cabale.  Les  aban- 
donner  k  eux  mSmes  et  cesser  lea  meyens  qu'on  a  pris  ponr  les 
gagner,  seroit  d'une  cons^qnence  d'antant  plus  dangereuse,  que 
la  Cour  de  Berlin  eu  tireroit  partie,  et  que  nous  risqnerions  de 
trouTer  un  second  Pierre  III  dans  le  Qrand-Duc.  En  g^n4ral 
sous  son  r^ne  je  crois  toajours  que  les  personnes  en  place 
meneront  les  affaires  plus  que  )ui  mSme. 

Benkendorff  m'a  dit  il  7  a  environs  six  semainee  que  le 
P*  Galitzin  avoit  ^crit  i,  ea  femme,  que  V.  M,  I,  avoit  donnä 
un  rägiment  au  Prince  Ferdinand  en  qualite  de  Colone!  pro- 
pri4taire,  que  cette  nouvelle  avoit  caus4  la  plus  grande  joie  k 
Lenrs  Altesses.  Depuis  ce-ei  ne  s'est  pas  confirmä.  En  g^näral 
quelques  deplac^es  que  soient  les  pr^tentions  de  la  Grande  Du- 
chesse  relativement  aux  avantages  de  sa  famille,  eile  n'en  est 
pae  moins  entich^  au  äiik  de  tout  expressioD.  B  suffit  que  tout 
ce  qu'elle  s'est  mis  en  t^te  ^  cet  ^gard  n'ait  pas  en  lieu  pour 
occasionner  rbumeor  qui  jette  du  froid  dans  sa  correspondance 
avec  V.  M,  Sa  m4re  a  toujours  le  plus  grand  credit  sur  cette 
Princesse  et  c'eet  eile  qui  pent  le  plus  infiner  sur  ses  sen- 
timens. 

On  m'assnre  que  Goetz  est  dans  l'opinion  que  le  Ctrand- 
X)uc  est  tout  a  fait  prussien,  mais  la  Grande  Dnchesse  autri- 
chienne.  D  seroit  h  d^irer  que  la  chose  fut  ainsi,  car  certaine- 
ment  notre  lot  seroit  le  meilleur,  et  ce  sera  la  Grande  Duchesse 
qui  gouTemera  son  man. 

Voilk  tont  ce  que  je  suis  k  mSme  dans  ce  momenl^ci  de 
porter  aux  pieds  de  V.  M.  I.  Je  La  supplie  d'^tre  persuadäe  des 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


27 

efforts  que  je  faäa  ponr  6tre  toajours  instraite  de  tonte  ce  qni 
les  concerne. 

L'Imp^ratrice  a  6t6  fort  m^outeiite  da  mariage  du  P** 
Louis  de  Wurtemberg  avec  la  Princeeee  Czartoriska.  On  croit 
le  Prince  g^n^ral  toat  k  fait  prussien  dana  ce  moment-ci,  et  on 
regarde  ce  manage  comme  l'ouTrage  du  Roi  de  PrusBe.  C'eat 
aussi  ce  qui  est  cause  qne  dans  l'afF&ire  de  VempoisoonemeDt 
de  ce  Prince  on  prend  ici  tont  k  fait  la  parti  da  Koi  de  Pologne, 
et  on  regarde  toate  Taffaire  comme  nne  foorberie  de  cette 
femme  ponr  attraper  de  Targent. 

Od  m'aBBore  qne  Leurs  Ältessee  Imp'*"  ont  m  presqne 
ansBi  m^coutentes  qne  l'Imp^ratrice  de  ce  manage  et  qu'elles 
86  soDt  boni4es  k  tont  ce  qu'on  leur  k  äcrit  k  ce  eujet  de  r^- 
pondre,  qae  le  P"  Louis  ätoit  le  m^tre  de  faire  ce  qu'ü  vouloit. 
Cependant  üb  ne  pouToient  se  dispenser  de  reconnottre  la 
PrhiceBse. 

Depnis  que  Mad"'  ta  Grande  Duchesse  est  relevie  de 
concbes,  les  bals  chez  eile  et  lee  (sie)  Kameny  Ostrow  ont  re- 
commenc^.  Pendant  le  car^me  Leurs  ÄlteBBes  Imp'**  doivent 
aller  quelqae  tems  k  Oatschina. 

Conform^ment  aus  ordrea  BuprSmes  de  V.  M.  I.  j'ai  fait 
passer  k  Leurs  Alteases  le  portrait  de  S.  Ä.  R.  l'Archiduc  Fran- 
Sois  que  leur  envojoit  la  Princeese  Elisabeth.  Leurs  Ältesses 
en  ont  6i6  encbant^es  de  m£me  que  rimp^ratnce  qoi  a  trouvö 
que  ce  Prince  ^toit  d'nne  tr^  belle  figure. 

Daus  ce  moment-ci  je  re9oiB  de  Leurs  Ältesses  Imp'"  la 
lettre  ci-jointe  k  V.  M",  ainai  qu'nne  antra  pour  S.  A.  Madame 
la  PrinceBse  Misabefh,  et  deux  paqueta  en  toile  cir4  dont  le 
present  courrier  est  ^galement  portenr.  Je  ne  puis  savoir  si 
dans  cette  lettre  on  r^pond  d'nne  mani^re  coDTeoable  au  con- 
tenn  de  celle  de  V.  M.  I.  qui  ätoit  bI  faite  pour  amener  des 
explications  amicales. 

J'ai  l'honnenr  d'4tre  etc.  etc. 

CLXXUI. 
Joieph  an  CobenxL 

Tienne  co  17.  AttII  1786. 

MoD  eher  Comte  de  Cobenzl.  Je  me  äatte  qn'k  l'arriT^e 
de  ce  courrier  voas  ser^B  d4jk  enti^ment  retabli  et  qne  cette 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


mcommoditä  voub  servira,  comme  je  le  d^sire  bien  sincirement 
de  169011  h.  Tous  inenager  d&vantage  par  la  suite,  et  cela  snr- 
toQt  dans  le  maager  et  dans  le  sommeil,  dans  lesquels  vous 
faites  deux  exc&s  oppos^. 

Je  vous  jolnB  ici  une  lettre  pour  Sa  Majeste  Imperiale,* 
que  vous  Lui  fer^s  rentettre.  Je  n'ai  rien  k  Lui  amioiiGer  de 
noaveau  ponr  le  präsent,  mais  j'attends  d'un  moment  k  I'autre 
des  noavelles  de  France  au  sujet  de  mes  differende  avec  les 
HollaDdois. 

Les  Tnrcs,  soufS^s  et  ponBB^  par  le  Cabinet  de  Berlin 
et  celui  de  France,  travaillent  avec  une  assiduit^  incroyable 
dans  les  am^oratioDS  de  leur  milltaire  et  de  leur  marine,  et 
memfl  il  se  rassemblent  de  fa9on  sur  mes  fronti^res,  que  je 
serai  peut-€tre  oblig^,  qaelque  peu  probable  que  paroisse  une 
aggression  de  leur  part,  de  prendre  n^anmoins  des  meEures  de 
precaution.  II  seroit  bien  d^sirable,  que  pour  calmer  leg  esprits 
agitds  et  d^raisonables  tant  en  Hollande  que  surtout  k  Con- 
stantinople,  mon  langage  et  celui  de  la  Kussie  fiit  parfaitemeot 
conforme  et  d'une  fermetä  efEcace  k  füre  Ävanouir  tous  les 
antree. 

Ädieu  mon  eher  Comte,   bient6t  je  compte  tous   en   dire 
davantage,   en   attendant  je   vous   prie   de   croire,   que  je  suis 
toujours  avec  autant  d'amitiä  et  d'estime 
Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  tr6s  affection^ 
Joseph  m.  p. 

CLXXIV. 
Eannits  an  Cobeul. 

Vienne  le  18.  Avril  ITSö. 
L'^tat  de  votre  sant^  m'a  beaucoup  allann^,  mon  eher 
CobenzI,  et  tous  devez  l'imaginer  moyennant  le  tendre  interSt 
que  TOUS  Bavez  que  je  prends  k  toub.  En  m€me  tems  je  ne 
puis  pas  m'empScher  de  tous  exborter  sans  plaisanterie  et  tr^s 
B^riensement  k  enrayer  un  peu  aar  la  bäfre,  si  toub  Toulez  la 
faire  longue  et  bonne  comme  je  le  dösire. 


>  Aroath,  1.  c.  Nc.  CXV,  p.  349. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


J'esp&re  de  jour  k  autre  que  nons  serons  bientöt  en  4tat 
d'iQfonuer  l'Imp^ratrice  oji  noas  en  sommes  avec  nos  marcbandg 
de  fromage,  et  tohb  pouvez  assarer  qae  de  que  doiis  aurons 
qaelqae  clioae  k  Ini  mander,  nons  ne  tarderons  pas  k  Ini  en 
faire  part. 

Äimez  toajaurs  an  pen,  inon  eher  eofant  etc. 
Uinnte. 

CLXXV. 
Joseph  an  Cobencl. 

Yienne  ce  7.  M&i  1785. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzll  Voilk  bien  longtems  qne 
je  n'oi  eu  le  plaiBir  de  vous  ^crire,  mais  il  n'y  avoit  point 
d'objets  int^reseants  k  vons  marquer.  L'arriv^e  des  nouvelles 
de  ma  n^gotiation  k  Paris  s'est  train^e  juaqa'k  ce  moment. 
Pour  TOUB  en  informer  je  voos  joina  ici  la  copie  de  la  lettre 
partienlifere  que  j'ai  4crite  au  Comte  de  Mercj,' 

L'article  de  Tenvoie  des  depat^s  d'Hollande,  pour  me 
faire  des  excuses,  est  le  senl  objet  interessant  pour  ma  con- 
sid^ration,  qni,  tu  le  projet  manqn^  de  l'^change  de  la  Baviere, 
existe  encore  dans  tonte  cette  affaire,  et  quant  aux  millions,  je 
Toudrois,  qae  les  Hollandois  aimaseent  mieux  l'argent  et  me 
donnassent  Maastricht.  Ce  n'est  pas  la  valeur  numäraire,  mais 
la  raison  de  ne  pas  me  laisser  marchander,  comme  ils  ont  touIu 
faire,  et  de  ne  pas  accepter  un  pour-boire,  ainsi  qu'ils  voudroient 
lui  en  donner  l'air,  qui  me  fait  tenir  ferme  sur  ce  point  Vous 
fer^s  sentir  les  motifs  de  tont  cela  en  RuBsie. 

Vous  verr^s  ^galement  par  la  lettre,  que  je  voue  joins  ici 
pour  l'Impdratrice  ^  et  sa  copie,  que  je  Ivi  parle  des  präpara- 
tifs,  que  la  Porte  fait  et  qui  r^ellement  sont  de  nature  k  in- 
qni^ter  les  voisins,  parceque  jamais  les  Turcs  n'ont  eu  tant  de 
Corps  d'arm^e  assembl^s  et  n'ont  parlä  si  g^nöralement  de 
guerre,  Joint  k  cela  le  changement  de  ministire,  nn  Veair  et 
UD  Mufti  turbulens,  qui  ne  pourront  se  Bonteoir  que  par  un 
coup  d'^clat;  tout  cela  doit  m'engager  de  m'occuper  särieuse- 
ment  de  concert  avec  la  Russie,  de  ce  qu'il  j  aura  k  faire.    La 

*  Der  Brief  Josephs  ui  Mercj  bei  Ameth,   Coirespoudance   dn  Comte   de 

Mercf  I,  p.  416. 
»  Ameth,  1.  o.  Nr.  CXVI,  p.  2B0. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


30 

Porte  a  äcrite  tme  lettre  tris  sing^ere  k  la  Cour  de  France 
en  reqnerrant  bgs  bons  ofiSces  Tis-k-vis  de  moi  ponr  mes  arrange- 
mens  de  liiaite,  L' Ambassadeur  de  France  vient  d'ex^cuter  sa 
comnÜBBion,  et  M^  de  Vergenee  a  ^t^  fort  embarrass^,  devant  se 
contredire  et  appayer  ä  cette  heure  les  d^sirs  de  la  Porte,  lorB- 
qu'il  n'y  a  pas  un  an,  qn'U  avoit  reconnu  ministöriellement  et 
fait  appayer  mes  bone  droits  aupr^  d'elle;  il  a  fait  un  bara- 
gonin  de  memoire,  qui,  comme  toutes  lee  fois,  quand  on  n'a 
rien  de  vrai  ni  de  bon  ^  dire,  devient  long,  verbeax  et'  d^s- 
agr^able.  La  Porte  prend  an  pretexte  de  croire  qae  je  veax 
l'attaquer,  et  mes  propositions  k  son  ^ard  a'ont  jamais  6tA 
d'autres  que  d'un  arrangement  amical  et  de  voaloir  mSme 
acbeter  ce  morceao  de  pais  1e  long  de  l'Unna.  On  voit  bien, 
comment  le  Koi  de  FruBse  et  les  Fran9ois  ont  echauffä  leor 
imagination,  k  leur  faire  enrisager  tout  k  coatre-sens  le  vrai 
fond  des  choses.  Je  dois  m€me,  si  je  ne  veux  point  exciter  la 
Porte  k  des  d^marches  hostiles,  abstenir  k  prendre  des  mesures 
de  pr^caution,  qae  les  circonstances  paroissent  vraiment  exlger, 
poisqa'on  leB  interpr^teroit  poar  des  dispositions  aggressives. 

II  est  essentiel  que  nous  tenions  bien  ensemble,  la  Kassie 
et  moi,  poar  resister  k  toates  ces  men^es  et  en  imposer  k  tout 
le  monde  par  la  constaace  de  aos  liens. 

Le  Roi  de  Prasse  indpaisable  dans  ses  projets  et  dans 
les  mojens  de  sa  baine  et  de  sa  Jalousie  tourne  la  t^te  aax 
Prince  d'Empire,  m^dite  ane  association  formelle  contre  moi  et 
toute  innovation,  k  laqaelle  on  ne  pense  point.  Le  Roi  d'Angle- 
terre,  comme  Electeur  d'Hanovre,  l'EIecteur  de  Saxe,  le  Land- 
grave  de  Hesse-Cassel  paroissent  ddj^  trop  pr^ts  a  y  acc^der, 
mais  &  präsent  on  n'a  pas  encore  tronv^  celui,  qui  en  veuille 
faire  la  premifere  präposition,  et  probablement  ce  sera  le  Duc 
deB  Deuxponts,  qu'on  employera  k  cela.  Voas  feräs  bien  sentir 
les  conseqaences  de  ceci  en  Rassie. 

Je  n'^cris  point  cette  fois-ci  k  LL.  AA.  I.,  parceque  le 
£roid  qai  a  regnä  dans  leur  r^ponse  et  qui  ätoit  d'aatant  p\uB 
choqaant,  qae  ma  lettre  n'^toit  pas  faite  poar  te  meriter,  paroit 
exiger  ce  silence;  n^anmoins  je  rous  joins  ici  le  paquet  de  la 
Princesse  Elisabeth,  que  voas  lear  remettr^s.  Je  ne  consoia 
rien  k  cette  condaite  de  leur  part,  et  si  c'est  en  me  faisant 
peur,  qn'ils  veaillent  procarer  k  lears  parents  des  avantages, 
ÜB  se  trompent  fort. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


31 

Je  suis  bien  fach4  de  cette  nonvelle  comite,  qui  a  para 
BOT  l'horizont  des  faTenrs  de  la  Conr,  et  j'aarois  bien  d^ird, 
qae  celle,  qae  noas  aimons  tous  deox  si  sincfarement  et  qui 
merite  taut  de  l'Stre,  poiir  sa  eantä  et  sen  repos  eut  penda  toute 
galanten  e  au  croc. 

Lea  FruBsiens  repandent  qne  le  General  Samoilow  eera 
envoyd  h.  Vienne  avec  des  projet  de  campagne  k  coacerter 
entre  nous.  Je  a'j  con^ois  rieo,  sav^s-voos  qaelqne  chose,  qae 
ce  g^näral  est  dans  le  cas  de  voyager?  A  Diea  mon  eher 
Comtel  je  Buis  bien  charm^  de  savoir,  que  votre  santö  est  re- 
mise,  et  esp&re,  qu'avec  du  menagement  eile  se  sontiendra  long- 
teme.  Vous  voodröa  bien  croire,  que  j'y  prends  tout  l'iutär^t 
poBsible  et  que  je  suis  avec  beauconp  d'estime  et  d'amiti4 
Sig. :  Mon  eher  Comte 

Votre  tris  affection^ 
Joseph  m.  p. 

F.  S.  Je  veux  anssi  toub  avertir  mon  eher  Comtel  qne 
je  sai  de  science  oertaine  qae  le  chevalier  Harris  intrigue  beau- 
coup  h.  allier  TÄngleterre  »vec  le  Roi  de  Frusse,  et  que  pour 
cet  effet  it  cberche  k  gagner  t'Impdratrice  de  Rnssie  et  de  la 
d^tacher  de  nos  liens  et  surtont  de  me  faire  perdre  personelle- 
ment  dans  sod  amitiä,  eo  me  faisant  passer  k  ses  yeux  pour 
fsax  et  la  learront  dans  ses  espärances  sans  vonloir  jamais  les 
r^aliser,  ni  seconder  ses  vues.  II  veut  employer  k  cela  tous  les 
moyeuB  possibles,  U  exhorte  en  mSme  tems  le  parti  prussien 
d'agir  de  la  m€me  fason  de  aon  oot^,  et  pour  y  parvenir  il  ne 
veut  epargner  ni  argent  ni  intrigue  et  surtout  s'addresser  an 
Prince  Potemkin.  Je  n'ai  pas  voulu  manqaer  de  vons  en  in- 
former  sur  le  cbamp,  pour  que  toub  soyds  ä  tems  d'en  pre- 
venir  les  mauvais  effets  et  m£me  d'en  avertir  l'Imp^ratrice  par 
TOS  amis. 

CLXXVI. 

Cobensl  an  Joseph, 

par  Conrrier  V^bely.  jk  S>  Ffteraboorg  le  II.  mal  1785. 

Sire! 
Le  Courrier  expddid  par  le  Frinoe  Q^tzin  m'a  remis  leB 
ordres   suprimes,    dout  U  a  plus   k  V.  M.  I.   de  m'bonorer  en 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


date  du  17.  april.  Je  La  supplie  de  vonloir  bien  recevoir  k  Ses 
pieds  les  assurances  de  ma  tr^shumble  reconnoisaance,  des  ex- 
pressions  pleines  des  bont^s  dont  Elle  daigne  se  servir  relative- 
ment  ^  ma  maladie. 

L'intörSt  qne  V.  M.  I.  daigne  montrer  ä  ma  sant^  est  un 
bienfait  qu'EIle  ajonte  h  tons  ceux  dont  Elle  m'a 
Pmsse  moD  zfele  et  mes  efforta  me  rendre  digne  de 
taut  de  cl^mence. 

Accoutumä  en  serriteur  fidel  k  ex^cater  avec  la  demi^re 
ponctualitö  les  ordres  dont  il  plait  k  V,  M"  de  m'honorer,  j'ob- 
serverai  exactement  ce  qu'EUIe  daigne  me  prescrire  relativement 
au  manger  et  an  sommeil. 

J'ose  en  excepter  cependant  tous  les  cas,  oh  le  Service 
de  y.  M**  ponrroit  exiger  des  veilles  de  ma  part.  Alorsj'anrai 
m€me  l'andace  de  lui  d^aobeir,  ma  santÄ  et  ma  vie  n'eat  rien 
quand  il  est  queetion  de  aervir  im  miütre  tel  qne  V.  M". 

J'ai  fait  passer  Bur  le  champ  k  S.  M.  rimpäratrice  la  lettre 
que  V.  M.  a  daign^  m'envoyer  pour  eile.  Je  n'ai  point  re$u  de 
r^ponse  k  cette  lettre  par  la  raison  qu'on  attend  ici  d'un  mo- 
ment  k  l'autre  le  courrier  que  le  P"  de  Kannitz  me  promet, 
et  qni  doit  apporter  des  nonvelles  d^cisives  sur  les  affaires  avec 
les  Hollandoie.  C'est  alors  que  Tlmp^ratrice  se  propose  d'^crire 
k  V.  M.  Je  n'ai  rien  pour  ce  courrier  qu'une  lettre  de  Mad"* 
la  Grande  Ducbesse  pour  la  Princesse  Elisabeth,  que  je  prends 
la  Ubert4  de  mettre  aux  pieds  de  Y.  M'*. 

Les  nourelles  qu'on  a  directement  de  Paris,  conformes  au 
contenn  des  döpöehes  que  j'ai  re9u  de  la  Chancellerie  de  Cour 
et  d'Etat,  annoncent  l'accommodement  avec  les  HoUandois  comme 
ixbs  prochain.  On  regarde  ici  l'issue  de  cette  affaire  comme 
avantageuse  k  V.  M**  en  ce  qne  la  somme  que  les  HoUandois 
auront  k  payer,  remplacera  plus  que  complfetement  les  d^penses 
des  armemena,  et  que  cette  affaire  a  foumi  k  V.  M.  nne  occa- 
Bion  tr^  naturelle  de  faire  passer  aux  Fais-baa  un  uombre 
assez  consid^rable  de  ses  trouppes  pour  que  ces  provinces  ne 
soient  pas  enti^rement  k  la  merci  de  la  France  en  cas  d'^T^ne- 
ment 

Quant  aux  affaires  turques  la  nouvelle  qu'on  a  regu  ici 
de  l'installation  d'un  ministre  tout  a  fait  guerrier,  fait  croire 
qu'elles  pouvoient  Stre  plus  di^ciles  k  arranger,  et  que  qnelqae 
pea  importante   qne   soit  l'objet   de  discussion,   il  pourra  pent- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Stre  deveoir  impossible  de  l'emporter  autrement  qne  par  one 
gaerre.  Dans  ce  cae  comme  dans  tous  cenx,  oü  V.  M.  I.  ponr- 
roit  etre  obligä  k  an  parti  extreme,  on  me  donne  toujours  les 
assnrances  lea  plus  complettee  qae  l'Imp°^  est  prSte  k  la 
coader. 

Si  lee  affaires  d'Hoüande,  si  celles  avec  les  Tarcs  pen- 
vent  s'arranger  h.  Tamicable,  ropinion  des  personnes  en  place 
ici  est  qn'alors  rint^röt  commun  de  denx  Coure  Imp'"  exige, 
qa'elle«  ne  s'occupeut  plus  d'autre  cbose  que  des  moyens  de 
saisir  la  premifere  occasion  pour  abaisser  la  pulsBance  prussienne, 
et  qu'elles  y  employent  alors  tous  leurs  efforts. 

Informä  de  recours  que  la  Porte  a  eu  ^  la  Rnasie  relative- 
ment  k  l'affaire  de  l'arraDgemeat  de  ses  limites,  measieurs  de 
Herbert  et  de  Bulgakow  s'^tant  r^uni  k  dire,  qu'ils  ne  pou- 
voient  plus  rien  faire  dans  cette  affaire  avant  d'avoir  regn  des 
nouvelles  directions  de  leurs  Cours,  on  n'attend  ici,  que  de 
savoir  rintentioa  de  V.  M.  I.  pour  r^pondre  k  la  Porte  absolu- 
ment  de  la  mani^re  que  Y.  M.  I.  le  d^sirera,  et  on  suppose 
que  le  premier  courrier  que  je  recevrai  m'apportera  les  ordres 
n^cessaires  k  cet  ^gard. 

Je  n'ai  jamais  laissä  ^chapper  aucune  des  occasions  qui  se 
sont  rencontr^es  pour  faire  Toir  ici  la  Decessitä  que  le  langage 
des  denx  Conrs  Imp*^'  eoit  absolament  aniforme  k  toutes  les 
Cours  de  l'Europe,  pour  y  produire  l'effet  qu'on  doit  attendi-e 
de  leur  rennion,  et  on  m'a  toujours  i^pondu,  qu'on  ^toit  con- 
vaincu  de  cette  r^rit^,  et  qu'on  agiroit  en  cons^quence.  D'aprfes 
le  contenu  des  ordres  que  j'ai  reju  de  la  Cbaocellerie  de  Cour 
et  d'Etat,  je  dois  croire  que  V.  M.  I.  a  iti  satisfaite  des  dö- 
marcbes  que  l'Imp'"  a  fait  faire  jusqu'ici  en  Hollande,  et  k  la 
Porte,  si  contre  toute  attente  les  affaires  avec  les  Etats  g&n&- 
raux  devoient  prendre  une  toumure  qui  rendit  n^cessaire  une 
troisieme  repr^sentation  plus  energique  encore  de  la  part  de  la 
Rnasie,  je  suis  persuadä  qu'elle  y  donaera  les  mains  aur  le 
champ.  V,  M.  aura  daign4  voir  parceque  j'ai  dit  plus  haute, 
qu'il  en  est  de  meme  des  affaires  turques,  et  qu'on  n'attend  k 
cet  ^gard  que  de  savoir  Ses  intentions.  On  con^oit  tr^s  bien 
ici  Is  n^cessitä  oii  Elle  pourroit  @tre  de  preudre  des  mesures 
de  pr^cantioD  snr  Ses  fronti^res  surtout  depuis  1' Installation  du 
nonvean  minist^re  ottoman,  et  en  g4n4ral  si  meme  il  r^sultoit 
une   guerre   entre   les   deux  Cours  Imp"*   et   la  Porte    de    cea 


jaoyGoOt^lc 


34 

affaires  de  limitea,  oa  n'en  seroit  peut-6tre  pas  fach^  ici  par 
la  raisOQ  qne  cet  ^v^nement  rapprocheroit  l'^poqae  du  grand 
projet 

QuaDt  anx  affaires  de  commerce  lea  propositions,  qtii 
m'obt  ^t^  faites  ici  par  les  plenipotentiaires  de  rimpäratrice, 
4taDt  telles  qu'elles  ontrepassent  mes  poavoirs,  et  mes  efforts 
pour  les  en  faire  d^mordre  ayant  6t6  infructuenx,  je  n'ai  pas 
it&  h  mSme  de  conclm-e,  et  c'est  principalemeDt  pour  demander 
des  nouTcaux  ordres  et  pour  faire  parvenir  mes  tr^humbles 
rapports  ä  ce  sujet  anx  pieds  de  V.  M.  I.  que  j'exp^die  le  pr^ 
seilt  courrier. 

Voici  en  pca  de  mots  de  quoi  il  est  questioD  :  La  Knssie 
consent  k  diminuer  les  droits  sur  les  vinB  d'Hongrie  sur  le  pied 
de  4  rbls,  et  '/,  par  ozoffte  pour  le  vin  ordinairc,  et  de 
9  roubles  pour  le  vin  de  liqueur.  L'oxofft  fesant  240  boateiUes, 
c'est  ii  dire  k  peu  pr^s  4  de  nos  antals,  les  vins  d'Hongrie  ne 
seront  plus  charg^  k  l'avenir  que  d'un  impots  de  1  Kbl.  par 
antal  pour  le  vio  ordinaire,  et  de  2'/,  Rbl.  pour  le  rin  de  Tokai, 
ce  qul  est  encore  moins  que  ce  que  la  Cbancellerie  d'Hongrie 
a  propOB^. 

La  mesure  appell^  ici  oxofft  ätant  la  plus  d^termin^e  et 
la  plus  uBitö  ici,  il  ne  peut  plus  y  avoir  k  cet  4gard  d'erreur 
du  genre  de  celle  dont  V.  M.  I.  a  daign^e  faire  mention  dans 
sa  resolution  suprSme  sur  le  rapport  du  C"  de  Kolowrat^  du 
IH  mars  de  l'ann4e  passöe,  dont  il  m'a  ^t^  fait  communication. 

En  revancbe  la  Russie  insiste  sur  la  diroinution  demand^ 
pour  les  Youchtes;  eile  ineiste  ^galement  sur  ce  qu'en  r^cipro- 
citä  de  25  pc.  de  rabbais  des  droits  qn'elle  accorde  dans  ses 
ports  de  la  M^r  noire  k  tout  ce  qui  indistinctement  Ini  sera 
apportä  par  nos  vaisseaux,  productions  de  chez  nous  ou  4tran- 
g^res,  il  soit  accorde  dans  nos  ports  un  rabbais  de  35  pc.  sur 
tous  les  vaisseaux  russes  partants  de  la  Uhr  noire,  moins  seule- 
meut  pour  les  marchandises  du  cm  et  de  fabriques  russes  ou 
cbinoises. 

Elle  demande  en  outre  nn  rabbais  de  6  pc.  sur  le  fer  des 
mincB,  des  toiles,  des  fabriques,  et  le  tabak  en  feuille  dans  les 


'  Leopold  Erakowsky,  Beicbsgrsf  vo»  Kolowrat,  kön.  böhmischer  oberster 
und  Dgterreichiscber  erster  Kanzler,  Hofkammer-  und  MiniaterUlbanko- 
deputations-PrSs  iden  t. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


35 

Pais-bas  Bnr  la  total  dea  droits  qae  leg  ätrangers  sont  obligö 
de  payer  aar  les  mSmes  objets. 

II  na  m'appartient  pas  de  juger  si  l'avantage  qne  peut 
procurer  le  nouveau  rabbais  sur  les  vins  d'Hongrie  est  assez 
considörable  pour  m^riter  touts  les  demandes  qne  fait  la  Russie. 

Je  De  pnis  cependant  pas  me  dispenser  de  soomettre  ^ 
]a  8up4riorit^  des  lumi^res  de  V.  M,  I.  uoe  remarque  relative- 
ment  i,  la  räciprocitä  du  25  pc.  de  rabbais  pour  le  commerce 
de  la  Mkr  noire. 

Lorsqne  daus  le  tarif  de  1782  on  fit  le  premier  rabbais 
sur  les  droits  de  vins  d'Hongrie,  il  fut  statuö  en  m^me  tems 
qne  dans  les  ports  de  la  M^r  noire  an  percevroit  les  droits  sur 
cet  ardcle  sans  la  diminution  de  25  pc.  Qnoiqne  les  pldni- 
potentiaires  ne  m'en  ayeot  neu  dit,  et  que  les  Berits  qu'ils 
m'oQt  remis,  ne  contiennent  rien  k  ce  sajet,  je  ue  doute  pas 
qu'il  en  Boit  de  mSme  du  nonveau  rabbais  propos^,  et  dans  ee 
cas  Ik  les  Youchtes,  les  pell^teries,  le  caviar  devroient  aussl  de 
notre  part  Stre  exceptes  de  25  pc.  des  rabbais  qu'on  accorde- 
roit  au  commerce  de  la  Mfer  noire.  Or  ces  objets  les  principaux 
et  presque  les  seuls  que  la  Russie  poisse  importer  cbez  nous, 
il  suit  de  Ik  qne  les  25  pc.  accord^s  sur  le  reste^  ne  s^^uroient 
6tre  d'nne  bieu  grsnde  cons^quenee. 

Une  autre  considäration  qui  n'öchappera  pas  k  la  pinÄtra- 
tion  de  V.  M,  I.  c'est  qn'il  n'est  pas  probable  que  pendant  les 
dooze  annäes  que  doit  dnrer  notre  trait4  de  commerce,  la 
Russie  Bit  un  nombre  de  vaisseaux  marchands  assez  considä- 
rable  sur  la  Mir  noire  pour  que  l'importatioa  qn'elle  fera  cbez 
nons,  seit  consid^rable. 

Qua^t  k  la  stipulation  qui  nons  assureroit  le  droit  de 
payer  ici  les  douanes  en  monnoie  courante,  les  däpsrtemens 
internes  cbez  nous  ont  ^valuö  k  12  pc.  et  '/,  le  b^n^fice  qui 
en  r^Bulte  sur  la  moitiä  que  Bans  cette  stipulation  nous  serions 
Obligo  de  payer  en  dalers.  Ce  calcul  ^toit  tr^s  jnste  autre  fois, 
mais  depuis  qne  le  change  a  tellement  baiBs4  ici  et  que  les 
circonstances  sont  telles  qn'il  n'y  a  plus  d'espoir  qu'il  puisse 
se  relever,  on  peut  ^valuer  toujours  cette  difförence  k  21  pc. 
C'est  sur  quoi  je  joins  des  calculs  d^taill^  k  mon  P.  S*""  1""° 
k  la  Cbaocelerie  de  Cour  et  d'Etat 

Les  pl^nipotentiaires  russes  övaluent  k  la  T4ritä  cette 
diffärence  dans  la  note  qu'ils  m'ont  donnä  k  12  pc,  mais  c'est 


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36 

en  U  comparant  k  la  somme  enti^re  des  droits  h,  payer.  D'apr^s 
letir  calcul  eile  seroit  de  24  pc.  s'ile  la  comparoieot  h  la  moiti4 
h  pa^er  en  dalers,  ainsi  que  l'ont  fait  h.s  d^partemene  internes. 

Je  ne  puis  que  m'en  rapporter  trfeshiimblement  h  mes  d^- 
pgclies  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat,  pour  prouver  les 
efforts  qne  j'ai  fait  pour  faire  dfeister  les  plenipotentiaires 
russes  de  leurs  demandes.  II  ne  me  reste  it  present  qu'attendre 
les  ordres  qu'il  plaira  k  V.  M.  I.  de  me  faire  parvenir  ä 
ce  sujet 

J'ai  eu  rhonneur  de  rendre  compte  en  son  tems  de  l'in- 
stalUtion  d'an  nouveau  favori  Qommi:  Jermalow.  Mon  trfes- 
humble  P.  S.  5  ä  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  contient  dee 
d^tails  sur  ce  qui  a  amenä  le  choix  qu'on  a  fait  de  lui,  et  tout 
ce  qui  le  concerne.  L'Imp^ratrice  aimoit  mienx  fait  sans  doute 
pour  eile  m6me  de  ne  plus  ee  donner  en  spectacle  h,  tout  l'Eu- 
rope  comme  eile  le  fait  par  Ik,  mais  quant  aux  autres  il  me 
semble  qu'on  dit  en  6tre  plutöt  bien  aise  que  fachö.  Cet  ^v^ne- 
ment  l'empScbera  de  tomber  dans  la  melancolie,  et  en  l'entre- 
tenaot  dans  sa  gaiet^  naturelle  lui  conaerver  l'inergie  de  son 
caractfere,  peut-§ti-e  que  Ba  sant4  mSme  ne  se  seroit  eile  pas 
bien  trouv^  de  s'abstenir  tout  d'un  coup  du  commerce  des 
hommes.  Le  choix  ne  pouvoit  pas  tomber  sur  uo  sujet  plus 
propre  k  rassurer  contre  tonte  intrigue  dans  le  grand.  Jerma- 
low est  nn  fort  bon  enfant  d'un  bon  caractfere  mais  assez  bomä. 
Ses  parens  et  ses  alentours  lui  resBemblent  tout  k  fait  k  cet 
^gard.  Lucachew  son  introducteur  et  son  mentor  actuel  est  ce 
que  pr^cisement  on  pent  appeller  un  bon  vivant,  d'un  bon 
caract&re,  aimant  les  plaiairs,  et  ne  faisant  mal  k  personne.  II 
est  presqu'aussi  attach^  k  Besborodko  qu'a  Potemkin,  mSme  k 
ce  demier  l'installation  de  ce  favori  n'a  pas  valu  autant  en 
aurcroit  de  credit,  que  toutes  les  pr^c^dentes. 

Potemkin  jouit  toujours  d'une  trfes  grande  considöration 
vis-k-vis  de  l'Imp^ratrice.  Dana  une  indisposition  assez  forte 
qu'il  a  en  ces  jours  passes  S.  M.  a  ^t^  le  voir,  l'a  forcö  de 
prendre  des  rem^des,  et  a  pris  inüniment  soin  de  sa  sant^- 

Dans  UD  Ukase  concemant  les  droits  de  la  noblesse  il  est 
fait  mention  de  lui  d'une  mani^re  peut-^tre  meme  trop  hono- 
rable,  puisque  sa  prise  de  possession  de  la  Crim^e  sans  coup 
f^rir  est  mis  k  cöt^  des  victoires  du  mar^chal  Romanzow,  et 
qu'il  y   a   pourtant   quelque   diff^rence    entre    an    g^näral   qui 


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37 

gagne  des  batsilles  et  celni  qui  avec  40/m  hommes  s'empare 
d'une  province  qui  est  sans  defense.  Mais  ea  mSme  tems  Po- 
temkin  n'a  plus  a  beauconp  pr^s  rinfluence  dans  leB  d^parte- 
luens  qui  ne  sont  pas  les  siens,  qu'il  avoit  autre  fois,  et  il  s'j 
est  tellement  fait,   qu'il   paroit  presque,   qu'il  n'y  pr^tend  plus. 

Ce  que  l'entr^e  de  Jermolow  ea  faveur  a  valu  pent-^tre 
de  plus  ä  Potemkin,  c'est  que  rimp^ratrice  a  fait  moiiie  d'atten- 
tioD  ä  tontes  les  ootions,  qui  lui  sont  parveDOS  sur  ce  qne  eon 
arm^e  n'est  pas  en  aussi  boa  etat  qu'il  Ini  avoit  tait  k  croire. 
II  est  certain  qne  depuis  soii  voyage  en  Crim^e,  oü  il  a  tu 
les  choaes  par  lui  mSme,  Potemkin  a  röforme  beaucoup  d'abus, 
fait  complöter  beaucoup  des  r^gimens,  et  am^liorö  plusieures 
choses,  mais  malgrö  cela  l'armee  est  encore  assez  loiu  du  pied 
od  eile  devroit  Stre,  et  comme  le  Prince  a'est  plus  eomme  autre 
fois  rhomme  unique  anprfes  de  l'Imp"  il  lui  parvieuneut  par  foi 
des  d^tails  k  cet  ägard. 

Daus  tout  ce  qut  concerne  le  milit^re  S.  M.  commence  k 
mettre  beaucoup  de  confiauce  dans  le  g^n^ral  Anhalt,  et  c'est 
Sans  coutredit  celui  qui  seroit  le  plus  en  4tat  de  mettre  l'ann^e 
sur  un  bon  pied. 

Besborodko  est  toujours  I'hoinme  essenticl  quant  aux 
affaires,  et  nous  pouvons  nous  assurer  de  plus  en  plus  de  ses 
bons  sentimens.  Comme  d'apr^s  son  caract^re  tous  ceux  qu! 
sont  autour  de  lui  influent  beaucoup  sur  lui,  j'ai  cherch^  k 
m'assnrer  de  toates  les  personnes  qui  composent  sa  soci^t^  in- 
time par  des  petites  Services. 

Potemkin  et  Besborodko  ne  sont  plus  en  Opposition,  et 
le  premier  ayant  perdu  toute  id^e  de  renversev  le  second  ils 
sont  fort  bien  ensemble,  II  n'en  est  pas  de  meme  du  procureur 
g^n^ral  •  qui  n'est  pas  bien  avec  Besborodko  et  seroit  snrement 
bien  aise  de  le  voir  hors  de  place.  Mais  il  pourroit  plutöt  ßtre 
culbutä  lui  m4me  que  d'en  venir  k  bout. 

L'Imp'"  ätant  k  tous  4gards  rentr^  dans  son  ancienne 
mani^re  de  vivre;  eile  s'est  raccommod^e  anssi  avec  Czarsko 
Selo,  qui  apr^s  la  mort  de  Lanskoy  a  M6  tont  k  fait  dia- 
graci^.  Elle  n'ira  donc  k  sa  nonvelle  maison  de  campagne 
qae  poor  quelques  jours  en  revenant   par   le  canal  de  Ladoga 

'  Filrtt  Wjazemskj. 


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38 

et  Ja  Newa  de  son  vojage  de  Wischni-Woloczok.  Oa  croit  aassi 
que  cette  aiin^e  les  f^tee  auront  lien  k  P^terhoff. 

Quant  k  la  jenne  Cour  je  n'ai  rien  k  ajouter  k  ce  que 
mes  rapporte  pr^cedens  contiennent.  Me^  nouvelles  secr&tes 
disent  toujours  que  le  Grand-Dac  penche  vers  le  PruBBianisme, 
tandis  que  ]a  Grande  Duchesse  est  plutdt  portäe  pour  notts. 

Notre  Beul  grief  vis-k-vis  du  (3rand-Dnc,  et  qui  je  crois 
lui  tient  encore  k  coeur,  est  la  chute  du  C*  Fanin  qu'il  nous 
attribne.  II  est  tellement  ranounier  sur  cet  artiele  qu'il  n'a  pae 
pu  pardonner  k  Bakunin  d'avoir  quitt^  le  parti  du  O"  Panin 
pour  celui  de  Beatorodko,  et  que  quelque  viveraent  qu'on  i'en 
aye  sollicit^  on  n'a  jamais  pn  engager  S.  A.  I.  k  l'inviter  ni  a 
sea  bals  m  k  Kameni-Oatrow,  oü  d'ailleura  la  ville  et  lea  faux- 
boui^  aont  admis. 

Le  miniatre  de  Saxe'  dont  le  frire  est  charg^  de  l'^u- 
cation  du  Grand-Duc  CoDStantiu,  et  qui  par  Ik  peut  Stre  assez 
instmit  de  ce  qn'a  rapport  k  la  jeune  Cour,  m'assure  que  de- 
puis  quelque  tema  Besborodko  va  quelque  fois  chez  le  Grand- 
Duc  pour  lui  moBtrer  dea  papiera  aur  lea  affairea  politiqaea. 
Si  le  fait  est  vrai,  il  ne  peut  exister  que  du  S9U  et  par  ordre 
de  l'Imp",  et  eu  le  mettaut  snccessirement  au  fait  des  affaires 
d'^tat  avec  la  pr^caution  cependant  qu'exigent  cellea  dont  le 
secret  eat  important,  ce  aeroit  peut-Stre  le  meilleur  moyen  de 
le  ramener  peu  h.  peu  k  dea  bona  aentimena. 

n  doit  partir  iucessamment  d'ici  an  certain  Krok  qni 
prendra  aa  route  par  Vienne.  Mon  P.  S.  15  k  la  Cbancellerie 
de  Cour  et  d'Etat  contient  dea  d^taila  k  aon  Bujet.  S'il  a  le 
bonhear  d'Stre  pr^Bentä  k  V.  M.  I.  il  ne  sera  peat-€tre  inutile, 
que  par  forme  de  conversation  et  Sana  le  charger  de  rien,  Elle 
daigne  faire  en  sa  pr^sence  mention  de  Son  amitiä  pour  la 
jeune  Cour.  A  son  retour  ici  il  en  rendroit  compte,  et  cela 
fera  d'autant  meilleur  effet,  que  cela  aura  l'air  d'avoir  4t4  fait 
saus  bat. 

Par  le  courrier  d'aojourdhui  j'oae  prier  le  P"  de  Kaunitz 
de  vouloir  bien  mettre  aus  pieds  de  V,  M**  ma  trfea-humble  de- 
mande  pour  obtenir  un  congä  pour  me  rendre  k  Vienne.  Mais 
cela  seulement  dana  le  eeul  cas,    oii   les  affaires  permettroient 


'  Jobann  OusUt  Frelberr  von  Sacken,  stcbsischer  GeDaralliaatouaiit  und 
OMandtar  io  Feterabnrg;;  f  1789. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


cette  abeence.  Ce  seroit  ponr  mol  nne  panition  d'^tre  absent 
de  mon  poste  dans  tonte  occasion  ot  je  ponrrois  avoir  des 
ordres  importaDts  de  V.  M.  Z.  k  ex^cater.  £n  revanche  si  les 
circonstances  le  permettent  j'ose  espörer  qne  V,  M.  ae  d^eaproti- 
vera  pas  le  d^sir  qne  j'ai  apr^  5  ans  d'absence  de  ma  patrie 
d'avoir  le  bonbeur  de  me  mettre  k  Ses  pieds,  de  la  remercier 
personellement  de  tooB  les  bienfaits  dont  Elle  m'a  combl4,  de 
Toir  mes  parens  et  mes  protecteurs  et  de  profiter  de  cette  oc- 
casion pour  ramener  ma  femme  en  Russie. 

Ce  sera  poor  moi  un  des  moments  le  plus  beareux  de 
Dut  vie  ete.  ete. 

CLXXVII. 
Cobeul  an  Jowpb. 

pur  Courriar  Qi&rfaa.  k  S>  PStersboDrg  le  3  jDio  1786. 

Sire! 

Le  garde  noble  galicien  Foradowsky  m'a  remis  les  ordres 
8apr@mes  dont  il  a  pln  h  Y.  M.  I.  de  m'honorer  eo  date  da 
7.  mai.  Je  n'ai  pas  diff^r^  de  les  mettre  snr  le  champ  en 
ez^cntion  en  faisant  passer  k  S.  M.  Tlmp^ratrice  la  lettre  dont 
Elle  a  daignä  me  charger  pour  cette  anguste  sauveraine,  ainsi 
qne  celle  de  la  FriuceBse  Elieabetb  i^  Leors  Altesses  Imperiales. 
J'ai  fait  ^alemeot  commnnication  au  minist^re  des  piices,  qne 
la  CbanceUerie  de  Conr  et  d'£tat  m'a  envoji  relalivement  aus 
affaires  d'Hollande,  de  l'Empire  et  de  Tarquie,  et  j'ai  ex^catä 
k  cette  occasion  tont  ce  qu'il  a  plu  ä  V.  M.  de  me  prescrire 
tiis  gracieusement. 

Sa  Uajeetä  rimp^ratricc  venact  de  me  faire  remettre  nne 
lettre  pour  V.  M.  I.  j'expödie  le  pr^seDt  courrier  pour  l'apporter 
&  See  pieds,*  ainsi  qne  mes  trishumbles  rapports  snr  l'ex^cntion 
des  demiers  ordres  dont  j'ai  6t6  cbargi. 

Par  le  conteno  de  mes  tr^humbles  rapports  au  F"  de 
Kaonitz  il  plaira  h  Y.  M.  de  voir,  qn'on  a  parfaitoment  senti 
ici,  qne  ce  n'^toit  pas  nn  int^gt  p4cnniaire,  mais  la  dignit4  de 
V.  M.  I.  qni  exigeoit  de  tenir  ferme  ^alement  et  snr  l'article 
des  millions,  et  snr  celui  de  l'envoie  des  däput^s.  On  a  rendn 


>  Ara«th,  1.  c.  Nr.  CXTII,  p.  259. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


40 

justice  k  la  sagesae  et  k  la  fermet^  des  ordres  eDvoyes  k  AC 
le  Comte  Mercy.  On  est  persuad^  que  leB  Etats  g^nöranx  ne 
tarderont  pas  k  ae  conformer  incessamment  ä  ce  que  V.  M.  I. 
exige  d'eux  k  si  jnste  titre,  et  qne  nioyennant  cela  l'accoin- 
modement  sera  bientöt  concla  d'autant  plus  qne  les  demiferes 
d^pßcliea  d'HollaDde  parlent  du  prochain  d^part  des  deputös 
pour  Vienne,  et  annoncent  que  les  Etats  gän^raux  ont  döjk 
conseuti  k  faire  monier  la  somme  ponr  Mastricht  jusqu'a  7  mil- 
lioDB,  de  Sorte  qu'ils  ne  sont  plus  si  fort  äloign^s  des  sommea 
qui  ont  4tö  prescrites  h  M'  le  Comte  Mercy. 

On  croit  que  le  Roi  de  Prusse  n'anra  pas  peu  traraillä 
k  ddtoumer  les  Etats  g^n^raux  de  l'idee  de  la  cession  de 
Mastricht.  Cette  forteresse  voisine  de  ses  ^tats  pouvaot  lui  faire 
de  l'ombrage  dans  les  mains  de  V.  M". 

On  a  trouTÖ  ici  les  pifeces  que  M''  de  Vergennes  k  fait 
remettre  k  Vienne  sur  les  affaires  de  Turquie  fort  entortUlös, 
et  aussi  mal  r4dig^s,  que  peuvent  l'Stre  des  Berits,  oü  on  n'a 
pas  des  bonnes  raisona  h.  allt^guer.  II  va  Stre  donn^  connois- 
sance  k  M'  Bulgakow  de  ce  qne  V,  M.  I,  se  propose  de  faire 
r^pondre  k  la  France,  et  il  Ini  sera  enjoint  de  conformer  en- 
ti^rement  son  langage  sur  ces  affaires  avec  celui  de  l'intemonce 
deV.  M.  et  de  donner  les  mains  k  telles  d^marclies  que  le  B™ 
Herbert  voudra  exiger  de  lui. 

On  a  admirä  la  sage  prÖTOyance  de  V.  M"  de  suspendre 
dans  ce  moment-ci  tea  mesures  de  pr^caudon  qne  les  armemens 
de  la  Porte  paroitroient  exiger,  pour  ^viter  qu'on  ne  les  inter- 
prite  pour  des  dispositions  agressives.  Malgr4  le  caractfere  tur- 
bulent du  nouveau  minist^re  ottoman,  on  ne  croit  pas  que  les 
Turcs  osent  de  sitdt  se  porter  a  ancune  agreesion  contre  les 
deux  Cotirs  Imp'"",  ou  ce  qui  seroit  eqnivalent  k  un  refus  d'exi- 
cnter  tes  clauses  des  traitäs  dejk  subsiataus.  Od  attribuc  les 
pr^paratifs  de  la  Porte  k  la  fausse  interpr^talion  que  la  Prusse 
et  la  France  ont  doone  aux  propositions  de  V.  M.  qu'elles  auront 
fait  envisager  comme  des  vues  hostiles. 

En  mSme  tems  comme  on  se  flatte  d'apprendre  bientöt  la 
conclusion  des  affaires  hollandoises,  et  qu'on  a  tu  par  le  projet 
de  la  rdpoDSe   qui   doit  etre   donn^e   au  Marquis   de  Noailles  ^ 

'  Ematinel  H&ris   Lonia   Marquis  de  Noaillea,   k.  franiSsuchar  OoMndteT 
in  Wien  {1783—1792},  frUber  in  London  (1776— lT7ä);   \  18!2. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


41 

que  l'iDteDtioii  de  V.  M.  I.  n'eat  pas  de  laisser  venir  les  choses 
k  nne  gnerre  pour  les  affaireB  turques,  oo  croit  qu'on  ne  sera 
pas  dans  le  cas  de  donner  h  V.  M*^  les  secours  que  l'Impära- 
trice  ^toit  prSte  de  lui  foumir  si  la  gueire  4toit  venue  k  s'al- 
liimer  pour  ran  ou  l'aatre  de  ceB  objets,  ainsi  qne  lee  asea- 
rances  les  plus  positives  m'en  ODt  4t4  riitirieB  k  chaque  occa- 
sioQ  et  notamment  eacore  lorsqa'on  m'a  mis  k  mSine  d' expedier 
le  präsent  courrier. 

Dans  cet  4tat  des  choses  il  paroit  qne  l'intentioD  de  rimp*" 
est  de  tächer  de  calmer  la  fenneatation  g4n4rale  oix  l'on  est 
dao3  tout  l'Europe  sur  les  projets  qu'on  pr^te  aus  deux  Cours 
Imp'*',  eD  m^me  tems  de  s'unir  toujours  plus  ötroitement  avec 
V.  M.  de  coDcerter  enaemble  secr^tement  les  mojens  les  plus 
propres  k  se  faire  des  amis  en  Empire  et  k  enlever  des  parti- 
sans  au  Roi  de  Frusse,  et  de  se  präparer  ainsi  pour  la  pre- 
miöre  occasion,  soit  k  mettre  de  justes  bornes  k  la  puissance 
prusaieuDe,  soit  k  executer  le  grand  projet  Du  moins  toos  les 
diacouTB  que  le  F°^  Potemkin  m'a  dit  avoir  tenu  au  nouveau 
ministre  de  France,  qni  s'adresse  souvent  ii  lul  en  affaire,  ont 
pour  but  essentiel  de  tranquiliser  le  cabinet  de  Versailles.  C'est 
dont  je  rends  compte  avec  detail  k  la  Chancellerie  de  Cour  et 
d'i.ta.t. 

J'envoye  en  m^me  tems  par  cee  mSmes  rapports  aus  pleds 
de  V.  M.  I.  copie  da  circulaire  que  la  Russie  adresse  k  ses 
ministres  en  Empire,  conforme  k  celui  qui  a  it6  envoy^  aux 
ministres  de  V.  M.  I.,  en  m€me  tems  il  m'a  4t4  d^clarö  par  Bes- 
borodko  qne  si  nous  avions  de  notre  cötd  quelques  vues  sur  les 
moyens  d'attacher  quelques  uns  des  Princea  de  l'Empire  aux 
deux  Cours  Imperiales  et  de  les  eulever  au  Koi  de  Frusse, 
S.  M.  Imp™  n'attendoit  que  d'ea  ötre  instruite  pour  s'entendre 
avec  nous  sur  les  moyens  d'y  r^ussir  et  y  proceder  inces- 
samment. 

J'ai  engagö  Besborodko  par  le  moyeo  de  son  confideot 
Lwow  d'employer  tous  ses  efforta  pour  faire  revenir  rimp""  de 
son  idöe  qu'il  est  de  TintärSt  de  la  Russie  d'avoir  un  Roi  Piaste 
sur  le  throne  des  Polognes,  et  pour  lui  faire  appr^cier  l'avantage 
qu'il  y  anroit  k  s'attacher  la  Cour  de  Saxe  au  moyen  de  l'ex- 
pectation  de  cette  couronne.  Lorsqae  l'Imp"  a  däpens^  des 
Bommes  si  consid^rables  pour  l'election  du  Roi  Poniatowsky, 
afin  de  justifier  en  quelque  sorte  sa  conduite  k  cet  ägard,  eile 


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42 

a  Stabil  pour  principe  la  n^ceseit^  ponr  la  Rnssie  qn'il  y  ent 
ao  Roi  Piaste  snr  le  throne  de  Pologne,  principe  präcisement 
oppoB^  k  cenz  de  Pierre  I"  de  ses  snccessenrs  et  aurtoat  dn 
Chancelier  Bestouchef.'  C'est  ce  qui  a  4tÄ  cause  de  la  r^ponse 
quelle  a  faite  k  la  proposition  de  Y.  M.  I.  sur  les  moyens  de 
s'attacher  les  Sazons,  et  c'est  ce  dont  il  faut  la  d^sabnser  pour 
parrenir  k  l'ex^cution  des  ordres  que  j'ai  re9n  de  la  Chancel- 
lerie  de  Cour  et  d'Etat.* 

Personne  ne  m'a  paru  plus  propre  k  nous  servir  en  ceU 
qne  ßesborodko,  et  j'ai  fait  ce  qui  dependoit  de  moi  pour  qu'ü 
y  mit  la  chaleur  necessaire. 

En  mSme  tems  j'ai  fait  sendr  qu'il  avoit  faltn  tontes  les 
bonnes  dispositions  de  V.  M.  pour  tout  ce  qui  ponvoit  concourir 
k  l'avantage  coaveau  des  deux  Cours  Imp'**,  pour  la  porter  de 
propoaer  eile  mSme  des  choses  avautageuses  k  la  Cour  de  Saxe 
apr&s  tonte  l'ingratitade  de  cette  Cour  des  bienfaits  de  feu 
rimp™  Reine.  J'ai  ajoutä  qoe  V.  M,  I.  vouloit  bien  mettre  tout 
cela  ec  onbli  pour  procuxer  la  r^nasite  d'un  objet  si  avantagenx 
pour  la  cause  commune.' 


'  AleiU  PetroTitf  BMttuchen-Bnrain,  rowUolirir  Grorakaniler,  früher  Oe- 
Bftiidter  in  Hamburg  und  Kopenhagen;  geb.  1693,  \  21.  April  1TÖ6. 

*  Am  16.  April  1785  wurde  Cohenzl  versUlndigt,  dou  der  preossiiche  Hof 
die  Absicht  habe,  .die  ReicbsBtXnde  in  eine  förmliche  Terbindang  an 
zieben",  die  gegen  die  beiden  haigerlicben  Hofe  gerichtet  sei,  und  die 
Minister  an  den  dantBchen  Hofen  baben  den  Auftrag  erbalten,  diea- 
Hlligen  Bewegungen  nacbauBpUren.  Tagadarauf  wurde  biniugefllgt,  dam 
der  Antrag  Preussens  in  Hannover  und  London  vielen  Beifall  gefunden 
habe.  Die  prenasische  Politik  sei  ein  wahrer  Proleus,  da  der  König  in 
London  eine  andere  Sprache  fDbre  als  in  Paris.  Am  8.  Mai  erhielt 
Cobenil  den  Auftrag,  die  UnteratQtcung  Russlands  gegen  das  preussische 
FOderationsproject  in  Anspruch  lu  nehmen.  Rusnland  kam  den  WUn- 
Bchen  Oesterreichs  nach.  Woronzow  machte  dem  englischen  Qesandlon 
Vorstellungen  Über  den  Beitritt  Hannovers;  dem  Vertreter  Sachsens, 
Sacken,  lieits  die  Kaiserin  sagen,  das.?  die  Betheilignng  des  Bäcbaiacben 
Hofes  mit  dem  Versprechen  der  Neutralität  sieb  nicht  vereinigen  lasse, 
da  Sachsen  zugesagt  haha,  dem  russischen  System  zu  folgen.  An  Preussen 
gab  die  Kaiserin  folgende  ErklKmng  ab:  Sa  M^.  Imp.  tr6s  sensible  k 
cette  attention  de  S.  U.  te  B«i  de  Pmsse  ne  croit  pouvoir  mienx  rä- 
pondre  k  sa  pareille  Ouvertüre  qu'en  Inj  avouant  avec  la  franchira 
qn'Elle  est  sccoutnm^e  de  t^oignor  en  toute  occasion  k  son  ami  et 
alliä;  que  na  vojant  point  la  Constitution  germanique  menac^  de  quel- 
qne  danger  et  la  crojant  suffisamment  garantie  pour  les  trait^  de  West- 
pbalie  et  de  Teschen,   anssi    bien  que   par  les  assurances   taletonellef 


D.qil.zMByG001^IC 


43 

Le  Vic«-Cliaiicelier  a  parld  aa  ministre  d'ADgleterre  des 
bmits  qtii  coaroient  de  l'adb^ioD  da  Roi  son  maltre,  k  la  ligue 
projett^e  par  le  Roi  de  Pmese  en  Empire,  et  lai  a  fait  sentir 
combien  cette  condaite  d4plairoit  k  l'Imp"  et  mettroit  obstacle 
au  d^ir  de  l'Ängleterre  de  s'unir  avec  eUe.  Fitzherbert  en- 
voyant  nn  Comrier  k  sa  Coar,  je  Buppose  qne  ce  qae  loi  a  dit 
le  Vice-Chaucelier  k  cet  ^gard  fait  l'esseDtiel  de  see  d^pScbes, 
Od  De  croit  pas  ici  qne  l'ADgleterre  entend  assez  mal  seB  iu- 
t^rSIs  pour  se  laiBser  aller  aox  insioaations  prueeieones,  male 
d'aprfes  l'avis  de  Woronaow,  ai  mSme  cela  ^toit,  il  en  rdsnlte- 
roit  plntöt  da  bieD  qae  da  mat,  paisqu'alors  les  detix  Coars 
Imp*"  ponrraient  plutöt  troaver  moyen  d'attirer  la  FraDce  k  leur 
parti,  et  qu'il  est  incontestable  qae  daoa  toat  ce  qu'on  voodroit 
entreprendre,  la  seule  näatralit^  de  la  Cour  de  Versaillee  est 
pröferable  mSme  k  la  Cooperation  de  celle  de  LondreB. 

Je  n'ai  pas  cm  pouvoir  fiur«  meillear  osage  de  ce  qae 
V.  M.  I.  a  daigD^  me  macder  aa  snjet  des  iDtriguee  de  Harris 
qae  de  laisser  lire  k  Besborodko  le  passage  de  ees  tr^  gra- 
cieaaes  ordres,  dans  lesquels  il  en  est  fait  mention,  pour  mettre 
par  Hl  loi  et  Tlmp*"  en  garde  contre  cette  odieuse  trame.  Bea- 
borodko  me  dit  qu'i  la  v^rit^  on  connoisaoit  ici  Harris  poar 
OD  intriguant  du  premier  ordre,  qae  par  Ik  m€me  il  avoit  pent- 
€tre  nai  aux  int^r^ts  de  sa  Conr  pendant  son  s^jonr  ici,  et  qa'on 
ne  ponvoit  nnllement  garantir  la  dnr4e  de  l'attachement  qu'il 
a  fait  4clater  alora  poar  les  int^rSta  de  la  Cour  de  VieDne,  mais 
qne  du  moins  jusqa'ici  il  n'y  avoit  aocane  trace  ici  qu'il  ait 
cbangä  h,  cet  ^gard.  Que  tout  ricemment  encore  dans  nne  lettre 
äcrite  k  loi  Besborodko,  il  lui  avoit  beaucoup  parl^  de  la  ma- 
ni&re  ind^cente  dont  le  Frince  Galitzin,  ancien  ministre  de  la 
Rassie  k  la  Haje,  croiaoit  lea  Operations  de  Ealitscbew,  et  clier- 
cboit  k  affoiblir  l'efiFet  de  tout  ce  que  la  Kussie  faisoit  en  notre 
faveur  en  Hollande  sur  quoi  Harris  faisoit  des  plaintes  tr^a 
vives.  An  reste,  ajouta  Besborodko,  vous  ponvez  @tre  bien  cer- 
taiD,  que  ce  ne  sera  jamais  ni  un  Harris,  ni  personne  qui  pourra 


qn'Elle  Tient  de  donner  en  mSme  tempi  que  S.  M.  rEnperenr.  Ella 
»  da  U  peine  4  se  persnader  qae  l'usociatiOD  formte  qni  ponvoit  ei 
ais^ment  Täpandre  de  U  mäfiance  entre  les  £tatB  rngme«,  puisse  contri- 
bner  &  consolider  d'^vautage  le  m^atien  de  la  conatitution,  at  la  libertA 
des  iltats  d'Allema^e. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


44 

apporter  le  moindre  changement  ä  l'amitiÄ  vive  et  cordiale  de 
rimp"  pour  S.  M.  l'Erapereiir.  II  ne  I'auroit  jamais  pu  4tant 
ioi  et  il  le  pourra  bien  moins -«ncore  h,  la  Haye,  en  Angleterre 
et  partout  oh  il  sera.  Riea  ne  seroit  plas  absurde,  qae  de  dire 
que  l'Empereur  ne  veut  que  leurrer  rimp^ratrice  dans  ses  espä- 
rances  Sans  jamais  les  räaliser,  ni  seconder  ses  vaes  apr^s  que 
S.  M^  l'Emperenr  nons  a  secondä  d'une  maniöre  si  pnissante 
dans  l'affaire  de  Crim^e,  et  que  c'est  nons,  qni  eommes  en  reste 
TiB-k-vis  de  lai.  J'ai  saisi  aussi  une  oceasiou  naturelle  pour  de- 
mander  au  P"  Potemkin  a'il  y  avoit longtems  qu'il  n'avoit  reju 
deB  nouvelles  de  Harris,  qu'on  m'assaroit  qu'il  avoit  changä  des 
sentimens  &  notre  ägard  et  qu'il  4toit  devenu  prussien.  Je  n'en 
serois  pas  surpris,  r^prit  le  P"  Potemkin,  c'est  un  homme  sans 
principes,  et  snr  lequel  on  ne  peut  absolument  compter,  il  est 
connu  pour  tel  ici.  Äa  reste  le  Prince  m'assara  qu'il  n'avoit 
pas  re^u  de  ses  lettres  depuis  long  tems. 

Pour  satisfaire  aux  ordres  snprSmes  de  V.  M.  I.  et  Lui 
rendre  compte  de  ce  qu'a  donn^  Üen  aux  faux  bruits  d'un 
voyage  de  Samoilow  h,  Vienne,  je  dois  avoir  l'honneur  de  Lui 
dire  ü-esbumblemeiit  que  dans  le  tems  oü  on  ne  savoit  pas 
encore  quelle  tournure  prendroient  les  affaires  hollandoises,  les 
pmssiennes  se  sont  empress^  ici  de  r^pandre  tonte  sorte  des 
nouvelles  tendantes  ä  faire  croire  une  guerre  turqne  comme 
träs  procbaine.  Leur  bnt  ^toit  que  Tambassadeur  et  le  resident 
d'HolIande  en  informent  lee  Etats  g^n^ranx,  tifin  que  dans 
l'espoir  que  les  deux  Conrs  Imp'"  auroient  bientöt  des  affaires 
sur  les  bras,  les  repr^sentations  de  la  Russie  fussent  moins 
d'effet  en  Hollaude,  et  qu'on  7  persiste  dans  l'obstination  oä 
l'on  ötoit;  c'est  pour  appuyer  cette  probabilit^  de  rupture  avec 
la  Porte,  qu'on  a  imagin^  le  seit  disant  voyage  de  Samoilow 
qui  n'a  pas  quittd  Pötersbourg,  et  qui  ne  le  quittera  que  pour 
retouroer  au  Caoease.  Cette  nourelle  s'est  r^pandu  ei  forte 
que  Samoilow  a  eraint  qu'elle  ne  parvienne  jusqu'4  i'Imp",  et 
que  S.  M.  ne  lui  imputa  de  l'avoir  röpandu  par  vanitä.  U  s'est 
adresse  k  Besborodko  ponr  le  prier  d'assurer  S.  M.  I.  qu'il  n'y 
avoit  pas  la  moindre  part,  et  qu'il  ne  s^avoit  pas  ce  qui  y  a 
donnö  lieu,  si  les  choses  en  etoient  avenues  au  point,  que  les 
deux  Cours  eussent  eu  k  se  concerter  sur  le  plan  d'op^ration, 
il  aoroit  fallu  employer  des  gens  un  peu  plus  habiles  que  ne 
Test  Samoilow.    Au  reste  j'ai   rendu   compte  en  son  tems  k  la 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


45 

Cbancellerie  de  Conr  et  d'Etat  des  motifs  qoi  fsisoient  räpandre 
ces  bruits  d'ime  gaene  turque  prochaiae. 

La  jeuTte  Cour  est  actuellement  dang  le  plus  grand  em- 
barras  pour  faire  face  aus  depenses  des  diff^reos  bätimens, 
qa'ils  ont  entrepris  assez  imprudemment,  ce  qni  Joint  anx  pensions 
consid^rableB  qn'ils  doonent,  les  a  mis  dans  lee  cas  d'avoir  des 
dettes  tres  fortes,  et  de  n'avoir  pas  mSme  de  qnoi  payer  les 
oavriers  qui  travaillent  pour  eox, 

IIb  se  sont  adress^  U  y  a  detix  joors  par  ane  lettre  tr^ 
snppliaDte  k  l'Impdratrice  qui  leur  a  r^pondu  le  mfime  joar, 
qn'ells  etoit  pein^  de  leur  4tat,  mais  qu'elle  ne  concevoit  pas 
comment  avec  l'argent  qn'ile  avoient,  ils  poavoient  Stre  ai  de- 
rangös,  qn'il  falloit  qa'ila  fassent  extrÄmement  Yoles.  D  faut 
absolument  qne  le  Grand-Duo  aie  aupr&B  de  loi  qnelque  emis- 
saire  pruesien  qui  lui  BOufBe  des  choses  contraires  k  nous  mSme 
qoant  aux  affaires,  maie  jusqu'ici  quelques  peines  que  je  me 
suis  donn4,  je  ne  pnis  encore  d^terrer  qui  c'est?  je  mis  en 
Oeuvre  pour  le  savoir  Slad"*  de  Benkendorf,  Erok  dont  j'ai  eu 
rbooneor  de  parier  k  V.  M,  I.  dans  mon  tr^Bbumble  rapport 
pr^cedent,  et  Saken'  ci-devant  ministre  en  Danemark,  dans 
Jeqnel  le  Grand-Duc  met  beaucoup  de  confiance,  et  anqnel  il 
parle  souvent  d'aflFaire,  tous  trois  sont  fort  bien  intentioQ^s,  toua 
trois  convienuent,  qu'il  faut  qu'il  existe  un  pereonage  pareil, 
mais  ils  ne  peurent  savoir  qui  c'est,  et  le  Grand-Duc  refuse 
absolument  de  s'ouvrir  la  dessus.  Dans  le  moment  oü  la  RuBsie 
a  ordonnä  Bon  armement  maritime  et  l'augmentation  des  trouppes 
de  terre,  que  tout  le  monde  savoit  6tre  en  notre  faveur,  le 
Grand-Duc  a  fort  d^sapronvö  tout  cela  en  disant  que  la  Russie 
alloit  B'engager  de  gayet^  de  coeur  dans  une  guerre  dont  on 
ne  pouvoit  prävoir  les  suites.  Saken  lui  a  r^prensentö  que  lors 
de  l'affaire  de  la  Crimäe,  V.  M.  I.  avoit  ^galement  courru  le 
risque  d'une  guerre  trös  dangereuse,  uuiquement  pour  les  in- 
t^rßts  de  rimp",  que  ceci  seul  ^prouvoit  les  avaotageB  de  l'al- 
liance,  mais  que  pour  qu'elle  paisse  subsister,  il  falloit  que  la 
RuBsie  fit  pour  nous  dans  roceasion  ce  qu'elle  avoit  eprouve 
de  notre  part.    Le  Grand-Duc  est  convenn  qu'il  avoit  raison  et 


'  Carl  Magnus  Baron  Sacken  tou  der  Osten,  Unterbofmeinter  bei  dem 
GrosBfSrsteu  Panl,  dann  k.  rnuischer  Gesandter  in  DSuemark,  endlich 
Uatergoareraenr  dei  Qroesf unten  Conitantin. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


46 

c'est  ce  qa'il  fait  commiinemeiit  quand  on  lai  donne  des  argu- 
ments  aussi  concluans  qae  cenx-lk,  mais  qaelqaes  joars  apr^s 
il  revient  h.  la  Charge  ayec  des  nouvelles  difficnltäB,  ce  qni 
pronve  clairement  qu'U  est  eoufB^.  Si  je  pouTois  d^terrer  la 
aoorce  de  cee  intrignes  il  seroit  peutStre  possible  de  la  d^truire, 
mais  je  ne  pme  pas  trop  employer  pour  l'espionage  de  la 
grande  Cour  pour  ne  pas  moDtrer  trop  de  chaleur  k  s'attacher 
k  la  jenne. 

Ou  a  fourr^  dans  la  t£te  k  Lears  Altessee  Imp'"  que  V.  M. 
□e  cbercboit  qne  diff^rer  le  manage  de  la  Princesse  Elisabeth 
poar  ensuite  la  rompre,  si  £Ue  vojoit  que  la  jenne  Cour  ne 
tat  paB  tout  h.  fait  k  Elle.  J'si  fait  voir  l'absurditä  des  parcilles 
insinuations,  mais  en  mSme  tems  j'ai  fait  sentir  que  la  froideur, 
que  Lears  Altesses  t^moignoient  k  V.  M"  n'^toit  certsinement 
pas  le  moyen  de  l'engager  k  ajouter  encore  k  tontes  les  bont^ 
qu'Elle  avoit  eu  ponr  la  maisoQ  de  Wurtemberg.  On  a  per- 
Buadä  en  ontre  k  la  Qrande  Duchesee  qne  la  Princesse  Elisa- 
beth ne  pouvoit  ni  recevoir  ni  ^crire  des  lettres  sans  les  moDtrer, 
de  Sorte  que  S.  A.  I.  ne  pouvoit  s'entretenir  librement  avec  sa 
Boeur  de  leurs  affaires  domestiques,  et  de  famille,  teile  que  la 
demi&re  arenture  du  P"  de  Wurtemberg,  La  Grande  Duchesse 
a  dit  aussi  k  Krok  en  Ini  remettant  une  lettre  pour  la  Princesse 
Elisabeth  :  je  ne  toub  charge  d'aucune  commission  verbale  pour 
ma  Boeur,  parceque  voos  ne  pourrez  jamais  la  voir  en  parti- 
culier. 

J'ai  fait  sentir  sor  cela  qu'il  ne  seroit  trop  extniordinaire 
qu'oD  permit  k  une  jenne  Princesse  de  16  ans  de  se  trouver 
danB  dcB  tStes  k  tStes,  tandis  qu'une  simple  particuli&re  de  cet 
age  Ik  ne  quitteroit  jamais  aa  m^e  ou  sa  gouvemante,  et  j'ai 
ajout4,  que  j'ignorois  qu'il  j  eut  la  moiudre  contrainte  aur  la 
correspondance  de  la  Princesse.  D'trn  antre  cöti  la  Grande 
BucheBse  a  chaz^^  Erok  de  prier  instamment  Mad'  sa  m^re  de 
faire  des  remontrances  tr&s  vivee  au  Prioce  Ferdinand  sur  ce 
qu'il  msnquoit  k  ses  devoirs  vis-k-vis  de  Y.  M.,  et  qne  son  in- 
t^rSt  et  celui  de  sa  famille  exigeoit,  qn'il  employa  tout  an  monde 
pour  munter  ses  bonnes  grftces.  Je  crois  d'aprfes  mon  foible 
jugement  qa'il  oe  Bereit  pas  inutile  de  permettre  k  Krok  pen* 
dant  Eon  säjonr  k  Yienne  de  faire  souvent  sa  cour  k  la  Prin- 
cesse. Je  le  crois  chai^ä  de  rendre  compte  k  la  jeune  Cour 
de  tout  ce  qui  la  conceme,   et  ses   rapports   ne  pourront   etre 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


47 

qoe  trhs  avantageux  pour  houb.  Le  Grand-Duc  donne  de  plns 
CD  plos  des  preuves  d'nn  caractöre  tout  k  fois  foible  et  soap- 
fonneux,  anquel  il  Joint  beaucoup  d'imprudence.  H  ue  ee  con- 
dait  pas  bien  vis-ii-vis  de  rimp^ratrice.  Tout  ce  qni  est  en 
faveuF  chez  eile  n'est  paa  bien  re^u  par  lai,  en  revanclie  il 
accable  de  distinctioDs  tous  ceux  qui  sont  mal  k  la  grande  Cour. 

La  G^rande  Ducbesse  a  plua  de  fermetä  et  de  prudence, 
saus  l'empire  trfes  forte  qu'elle  a  sur  Ini  il  feroit  encore  plus 
de  fansees  d^marcheB.  Mad°  de  Benkendorff  est  toute  k  nous, 
et  toujonrs  l'amie  intime  de  la  Qraude  Ducbesse,  mais  eile  ne 
jouit  pas  4galement  de  la  cODfiance  du  Grand-Duc.  Les  pras- 
siens  se  vantent  que  le  Qrand-Duc  est  tout  k  eux,  et  que  du 
moment  oij  il  sera  le  m^tre  I'aucien  aist^me  repreudra  rigneur. 
IIs  sont  assurö  depuis  long  tems  que  la  correspondauce  entre 
V.  M'*  et  la  jeune  Cour  dtoit  absolument  rompue,  et  que  le 
Grand-Duc  en  entretenoit  une  fort  suivie  avec  le  Roi.  Quant 
k  ce  demier  article  Mad'  de  Benkendorff  m'assure  qu'elle  ne 
le  croit  pas  fondä.  Elle,  Saken  et  Crok  croyent  toujonrs,  si 
m^e  dans  les  sentimens  actuels  le  Qrand-Duc  montoit  sur  le 
throne  qu'il  n'abandonneroit  jamais  le  sist^me  de  ralliance  avec 
y.  M*^,  mais  ils  se  flattent  toujonrs  que  d'ici  k  ce  moment,  qni 
gräces  an  ciel  paroit  encore  fort  ^loign^,  on  le  rammenera  eo- 
tiörement  anx  bons  sentimens  desqnels  il  n'auroit  jamais  du 
se  d^partir,  d'autant  plus  qu'ils  croyent  la  Grande  Duchesse 
pour  nous.  Je  prie  V.  M.  I,  de  daigner  recevoir  k  Ses  pieds 
lee  aesurances  que  je  ne  perdrai  jamais  de  vue  ces  objets  in- 
täreesants. 

Au  moment  oü  je  m'y  attendois  le  moins  l'Imperatrice 
m'a  fait  proposer  par  le  F°^  Fotemkin  de  l'accompagner  dans 
le  petit  voyage  qu'elle  va  faire,  ce  dont  j'ai  l'honneur  de  joindre 
ici  trfesbumblement  la  marcheroute.  La  mSme  proposition  a  6t& 
faite  anx  ministres  de  France  et  d'Äligleterre  seuls.  Je  crols 
que  Tun  ou  l'autre  et  peut-6tre  tons  les  deux  ont  sollicitä  cette 
gräce,  tandia  que  moi  j'ai  srnTi  ma  methode  ordinaire  d'accepter 
tonjours  avec  reconnoissance  des  pareilles  distinctions  sans  Ja- 
mals les  demander.  Le  choix  de  ces  deux  ministres  du  second 
rang  a  rendu  la  chose  encore  plus  afSigeante  pour  le  C"  Goertz. 
Je  parts  dans  l'instant  ponr  Czarsko  Selo,  oü  S.  M.  l'Imp"  nous 
a  ordonnä  de  venir  de  bonne  beure  roulant  se  promener  au- 
jourd'hui  avec  nous  dane  ce  jardin.  C'est  demain  que  commence 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


48 

le  voyage.  Mon  P.  S.  l"""  h.  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat 
coQtient  tous  les  details  qui  j  ont  rapport. 

Je  suis  pönötrd  de  la  plus  vive  recouDaiBsauce  de  ce  que 
V.  M'*  I,  daigne  me  dire  derechef  en  date  du  2  mai  snr  ma 
saute.  Je  d^sire  d'employer  chaqu'instant  de  ma  vie  au  Service 
du  meilleur  des  maftres,  et  de  me  rendre  digne  de  toutes  les 
bont^  dont  II  n'a  cessä  de  me  combler. 

£u  me  prostemant  etc. 


Kaunitz  an  Cobenzl. 

Vienne  ce  S4  Jnillet  1786. 

Nous  reToilJi  donc  enfin  dana  le  cas  de  pouvoir  vous  eu- 
voyer  un  courrier,  mon  eher  Louis.  Vous  verrez  par  mes  lettres 
d'office,  oü  nous  en  sommes  actuellement  avec  nos  Hollandois; 
et  je  suis  trfes  avide  d'apprendre  la  fajon  dont  on  aura  envi- 
sag^  Ik  od  vous  6tes  t'incroyable  d^raisonement  que  doit  porter 
k  la  connoissance  de  rimperatrice  directement  par  le  canal  de 
Monsieur  de  Besborodko  Monsieur  Fitzherbert.  On  u'iniagine 
pas,  comment  on  peut-^tre  assez  bete,  ou  croire  son  prochain 
assez  b^te,  pour  oser  lui  präsenter  de  pareilles  absurdites.  Je 
sais  par  une  longue  exp^rience  qne  le  minist^re  anglois  est  le 
plus  d^raisonable  et  le  plus  insolent  m4me  des  possibles,  lors- 
qu'il  croit  pouvoir  I'etre;  mais  je  vous  avoue,  que  ce  petit 
polisBOn  en  politique  qui  y  est  actueUement  k  la  t^te  des 
affaires  etrang^res  a  surpasse,  ce  me  semble,  tous  ses  pr^deces- 
seurs  en  d4raison  et  en  impertinence,  Parbleu  on  feroit  Ik  un 
beau  marchö! 

On  me  paroit  fort  empress^  k  P^tersbourg  du  trait^  de 
commerce  d'aprfes  plusieures  instances  r^iteröes,  que  m'a  fait 
le  Prince  Galitzin;  et  attendu  que,  quod  femina  vult,  vehe- 
menter vult,  je  pense  qu'il  faudra  bien  se  preter  autant  qu'hu- 
mainement  faire  se  pourra,  et  je  ferai  tout  ce  que  je  pourrai 
pour  cet  cflFet. 

Je  souhaite  d'avoir  bientöt  de  vos  nouvelles,  et  je  suis 
toujours  bien  cordialement  mon  eher  enfant 

Sig.:   Votre  bien  bon  ami. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CLXXIX. 

Joseph  an  Cobeul. 


Vienne  ce  26.  Jaillet  179G. 


8>  Pätertboorg  le  6.  Aout  178& 
p«r  courrier  Veghely. 

Uon  eher  Comte  Cobeuzl!  J'ai  däjJi  Mi  quelqae  tems  k 
ne  point  avoir  en  le  plaisir  de  voas  äcrire;  outre  la  stagaatiOD 
qn'il  7  avoit  dans  les  objetB  majeurs,  j'ai  M  en  voyage  eu 
Italie,  dont  je  suis  revenu  im  pea  incommodä.  Je  voub  eavois 
an  reste  en  route  avec  l'Imp^ratrice.  Je  voas  joina  ici  copie 
de  la  lettre  que  j'en  &i  regu/  ainsi  que  de  LL.  AÄ.  I.  avec 
mes  reponees.  Voua  j  Terrys  ane  belle  diff^rence  dans  le  Btile 
et  dans  les  coears  qni  les  dictent.  M^  de  Rieger  qui  a  6ti  i> 
mdme  de  voir  de  prfes  LL.  AA.  l.  m'assnre,  qn'elles  sont  plus 
mal  que  Jamals  avec  rimp^ratrice  et  que  c'eBt  en  grande  partie 
par  contradiction  k  l'amiti^  qa'elle  a  pour  moi,  qu'ils  sont  pras- 
sieoe  en  diables;  un  certain  Senateur  Westerwald,  qui  doit  avoir 
beaucoup  de  credit  aupr^  du  Grand-Duc,  est  celni  qni  l'entre- 
tient  le  plus  dans  le  pruBsianUme.  Mad°  de  Benkendorff,  m'as- 
sure-t-il,  est  parfaitement  des  ndtres,  je  voas  prie  de  lui  faire 
aussi  mes  compJimens  et  de  lai  dire  toute  sorte  de  choses  ob- 
ligeantes  de  ma  part. 

Quant  aux  affaires  avec  les  HoUandois  vons  verr^s  par 
lea  d4p4cbeB  du  Prince  Kaunitz  de  quoi  il  s'agit;  l'essentiel  est, 
qne  l'Impöratrice  veuille  bien  presser  par  son  inflaence  la  con- 
clusion  des  n^ociations  avant  IMcoulement  du  terme  que  j'ai 
&X&  an  15.  Septembre  prochain.  Four  le  pr^ent  je  ne  puis 
que  me  louer  de  la  fa90n  avec  laquelle  la  France  s'est  expli- 
qaöe  vis-k-vis  de  la  RepubUqne,  et  U  faut  voir  si  eile  continnera 
de  mSme. 

Je  ne  deute  point  que  le  Prince  Eannitz  ne  vous  informe 
en  detail  d'nn  piice  secröte,  que  qous  avons  eue,  et  qai  met 
dans  tont  son  jour  le  projet  aussi  absurde  que  ridicule  du 
minist&re  anglois  et  nomm^ment  de  M'  Carmarthen,*  par  lequel 
il  veut  engager  la  Rnsaie  par  W  de  Fitzherbert  k  faire  des 
d^marches  positives  vis-k-vis  de  moi,  pour  m'engager  k  conclure 

•  Aroeth,  1.  c.  Nr.  CXVn,  p.  263. 

*  Lord  Carmarthen,  StaatasecretSr  (Ur  die  auswärtigen  Angelegenheiten  im 
Miiüsteriam  Pitt. 

PnntBi.   II.  Abtb.   Bd.  LIT.  4 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


50 

nne  slliance  formelle  entre  nouB  troia,  en  me  fai&ant  par  con- 
s^nent  r^noncer  ^  mon  alliance  avec  \&  France,  et  eu  lisnt 
cette  demifere  paissance  avec  la  Prasse  et  k  Porte,  ce  qui  me 
rendroit  joli  gar90ii  de  toas  les  cot^s,  de  m€me  qne  Imp^ra- 
trice  de  Ruasie  ne  ponrroit  plus  compter  sar  mon  ssBJBtaBce,  ni 
moi  presque  aar  la  sienne,  pendant  qae  touB  les  deux  certaine- 
ment,  tu  l'ötat  miserable  et  ddchu  d'Ängleterre,  et  surtont  de 
aoD  es^crable  minist^re  et  gouTememeDt,  nous  n'auriona  p&s  le 
moindre  avantage  k  nous  en  promettre.  Vons  fer^s  sentir  celh, 
si  jamais  on  ponrroit  se  faire  illnsion  k  ce  Bujet,  et  vons  ap- 
pujer^s  Burtout  qu'aosBi  loagtemB  que  le  troc  que  j'ai  taut  dä- 
Bir^,  ne  peut  avoir  lien,  et  que  le  Roi  de  Prusse  n'est  point 
abaies^,  je  me  troure  dans  une  sitnation  k  ne  pouvoir  d'aacune 
fa90n  m'^carter  de  mes  liens  avec  la  France,  Bans  ezposer  mes 
prorinceB  au  plns  grand  malheur.  Ceci  est  nn  objet,  que  tous 
ne  perdr^B  pas  de  vue,  et  comme  indabitablement  Fitzherbert ' 
prendra  toute  sorte  de  voiea,  quoiqu'on  l'ail  adress^  directement 
aa  seul  Besborodko  afin  qu'il  fasse  lire  cette  fameuse  lettre 
ostensible  k  l'Impäratrice  mdme,  je  ne  doute  ponrtant  point, 
que  le  Prince  Potemkin,  sans  cela  Angloman,  n'en  seit  instruit, 
et  n'y  entre  pour  quelque  chose. 

Quant  ans  Turcs  il  n'y  a  rien  k  dire  pour  le  präsent,  il 
ne  me  reste  donc  qu'k  tous  asBurer,  que  j'ai  trouT^  träs  joiies 
les  relations  de  votre  voyage,  qne  toob  aves  äcrites  de  main 
propre  au  Prince  Kaunitz,  et  qne  j'aurois  bien  vonlu  en  ßtre, 
surtoat  k  Moscou,  ob  l'impöratrice  a  en  la  satiafaction  de  voir 
que  la  nation  ätoit  conTaincne  du  bien  qu'EUe  lui  faisott,  pen- 
dant que  Pierre  le  Grand  n'a  eu  qne  Celle  d'en  jetter  les  pre- 
miers  fondemens  et  celk  avec  les  moyens  les  plus  violeos, 

Nous  avons  actuellement  ici  le  fameux  Soprane 'Marehe- 
Bini,  qui  cbantera  en  paBsant  quelques  fois  dans  l'Opera  de 
Sarti  il  Giulio  Sabino  et  que  tous  all^s  bientdt  avoir  k  Päters- 
bourg.  Vous  pouTÖs  assnrer  quiconque  en  est  cnrieux,  que 
c'est  une  exellente  acqnisition  que  l'ImpÄratrice  fait,  et  que  cet 
homme  est  an  predige  pour  l'^tendne  de  sa  Toix  et  les  cordes 
de  basse  qu'il  a,  de  m€me  que  pour  l'art  de  la  musique,  qa'il 
poBs^de,  et  pour  l'ex^cution  et  la  varietä  de  son  chant,  ajant 
form^  de  son  gosier  un  vrai  instrament  dont  il  joae  k  plaisirj 

*  Der  k.  engluche  Gesandte  in  Petersburg. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


51 

oatre  celk  il  est  d'ane  trha  jolie   figare,   fort  bon  actear,   et  U 
räche  bien. 

Adiea  mon  eher  Comte,  port^B-vonB  bien,  je  vons  joins 
ici  les  lettres  ponr  Tlmp^ratnce  et  LL.  ÄÄ.  I.  cotnme  aoBsi  celle 
de  la  Princesse  Elisabeth,  croy^s  moi  bien  sincirement 
Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfea  affectionä 
Joseph  m.  p. 

CLXXX. 

Joiepii  an  Cobenil. 
Par  Msrcheäui.  Tienne  ce  18.  Aont  1786, 

Mon  eher  Comte  Cobenzl.  Celui  qui  voqb  remettra  cette 
lettre,  est  le  famenx  Marchesi.  Je  ne  puis  vou8  en  dire  autre 
chose,  si  non  qu'il  est  Milanois,  qu'il  veut  indme  s'y  fixer  it 
l'avenir;  qu'il  est  babile,  peut-6tre  uniqne  dana  son  art  et  qu'avec 
celk  il  paroit  hon  enfant,  car  ce  seroit  lai  faire  trop  d'honneur 
qne  de  dire  que  c'eat  un  bon  homme,  parcequ'il  lui  en  manque 
nne  partie  si  caractäristique.  II  n'eat  point  difficile  ni  imperti- 
nent comme  le  sont  aonvent  cea  Measieurs.  Je  döaire  bien  qu'il 
plaiee  k  l'Imp^ratrice,  car  c'est  lii  le  grand  et  unique  objet.  Je 
Tous  le  recommande  donc,  mon  eher  Comte,  comme  un  aud- 
dito  austriaco  et  si  cette  qualitä  peut  lui  €tre  utile,  dans  I'esprit 
de  rimp^ratriee  et  des  Russes  bien  intention^s,  vous  la  fer^s 
valoir.  Ädien  mon  eher  Comte,  port^s  vons  bien  et  croyös  moi, 
Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectione 
Joseph  m.  p. 

CLXXXI. 
Jonph  an  Cobenil 

S*  PetaraboHTB  1*.  20.  Sept.  1785  „.  -  o     .      u      .^o. 

„     .'^  Vienue  ce  7.  Septembre  1785. 

par  courner  Szabo. 

Mon    eher  Comte   de  Cobenzl!    Ce   courrier  vous  eat  ex- 
pediä   pour  vons   mettre    au   fait  dea   circonatances,    dans  les- 


'  ArDBth,  L  c   Nr.  CXViU,  p.  263. 

.       Dq,t7edOvGoOt^lc 


quellea  ee  trouve  la  n^gociation  avec  la  Hollsnde.  Je  ne  deute 
presque  point,  que  je  aerai  obligi  de  commeacer  les  hoatilit^s 
et  que  par  coos^quent  la  guerre  aura  Uea.  Je  ne  pnis  vous 
donner  une  conooissance  plus  detaillöe  &  ce  aojet,  qa'en  vous 
joignant  ici  la  lettre  et  la  copie  de  la  lettre,  que  j'^cris  k 
i'Impdratrice '  et  de  celle  que  j'ai  öcrite  aa  Comte  de  Mercy;' 
cette  dernifere  ne  servira,  qn'i  votre  connoissance  et  afin  de 
pouvoir  faire  coQDoitre  le  fond  de  mes  iDteotions  k  rimp^ratrice 
et  k  son  roiuist&re.  Je  me  flatte,  qne  quelque  chose,  qui  pnisse 
arriver,  rimp^ratrice  tiendra  ferme  dans  ees  priacipee  d'amitie 
ponr  moi,  et  qu'elle  m'assurera  aa  moms  mes  deiri^res,  savoir 
da  cot^  du  Roi  de  Pruese  et  de  la  Porte. 

La  fameuse  soi-disant  confederatioa  germanique  s'est  faite 
et  jusqu'ä  präsent  eile  s'est  born^e  aa  Roi  de  Prasse,  aux  Elec- 
teurs  de  Saxe  et  d'Haaovre  et  h.  quelques  petits  Princes,  qui 
en  sont  euti^rement  döpendana.  Pour  moi,  j'ai  pris  le  parti,  et 
je  crois,  que  c'est  le  plus  sage,  de  ne  plus  m'y  opposer  d'au- 
cane  fagou,  mais  de  laisser  tomber  la  chose  d'elle  niSnie,  puis- 
qn'on  en  reconnoitra  l'inutilitö  et  qu'on  n'a  ili  que  la  dupe  des 
mensonges  du  Roi  de  Prusse. 

VouB  aur^s  peat-Stre  entendu  parier  de  toutes  sortes  de 
projets  de  voyages,  qui  se  dt5bitent  i  mon  sujet,  et  Ton  ■me  faJt 
m^me  k  Vienne  partir  toua  les  jours,  mSme  pour  P^tersbourg, 
mais  Tous  sentes  bien,  que  les  circonstances  ne  me  permettent 
point  de  me  absenter  du  timon  de  mes  affaires,  d'autant  plus, 
que  si  la  guerre  venoit  k  s'allnmer,  je  me  rendrois  sfir  auz 
PaYs-bas. 

Adieu  mon  eher  Comte  I  port^s-voua  bien  et  soyöa  per- 
Buadä,  que  je  suis  toujours  avec  les  memes  sendmens  d'estime 
et  d'amitiä 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectionä 
Joseph  m.  p. 

P,  S.  Je  vous  joins  ici  une  petite  lettre  pour  la  Grande 
Duchesse,  je  veux  pourtant  voir,  s'il  est  possible,  que  ces  gens 
retour nent  k  la  raison. 

>  Ameth,  1.  c.  Nr.  CXX,  p.  259. 

*  Der  Brief  Josephs  an   Mercj   bei  Arnetb,    Corraip.  du  Comte  Hercy  I, 
p.  444. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


53 

DaQB  ce  moment  je  re9oiB  U  lettre  ci-jointe  de  la  Prin- 
cesse  de  Zerbst'  beUesoenr  de  rimpöratrice,  On  peut  aiaement 
86  fignrer  le  triste  ^tat,  dans  leqael  eile  se  troave,  lorsque  Ton 
coQQoit  le  Pniice  bod  man.  Si  l'occasioD  se  pr^entoit,  tous 
ponrröa  faire  voir  cette  lettre,  de  mSme  qtte  la  copie  de  la  r^- 
poQse,  qne  je  loi  ai  faite. 


A  P^teraboarg  le  14.  Octobre  1785 
par  Benkovieb. 


Joseph  an  Cobeiul. 

Vienne  ce  30.  Septembre  1766. 


MoD  eher  Comte  de  Cobenzl.  Je  me  snis  empresB4  de 
faire  partir  ce  coorrier  pour  annoncer  k  l'Imp^ratrice  la  Signa- 
tare des  präliniinaires  conclna  k  Paria  entre  le  Comte  de  Mercy 
et  les  ambassadeurs  Hollandois.'  Je  ne  deute  point  qae  la 
Chancellerie  d'Etat  ne  vous  commnniqne  lenr  contenn  pour  que 
Tons  puiaai^s  en  donner  part  k  rimp^ratrice  par  la  voie  de  son 
miniatire.  D^  que  le  grand  objet  de  l'ächange  a  manque  il 
ne  a'agisBoit  plus  qne  de  sortir  de  cette  vilaine  affaire  le  plas 
bondtement  que  possiblc,  et  je  crois  qne  les  points  qni  ont  iti 
arrang^a  mutuellement  sont  de  oatnre  i,  ponvoir  me  aatiefaire. 

Je  vons  envolfe  ici  copie  de  la  lettre  qne  l'Impäratrice 
m'a  ^crite  par  un  conrrier  ezpediö  au  Prince  Öallitzin  et  que 
j'ai  re9ne  il  y  a  trois  jonrs;  vons  trouveräs  ansai  ma  reponse' 
en  original  et  en  copie  dont  vona  (evie  passer  )e  premier  k  sa 
destination.  Je  ne  comprenda  pas  ce  qne  rimp^ratrice  a  en 
idäe  au  anjet  de  l'Angleterre.  Faitea,  je  vons  prie,  bien  com- 
prendre  aus  Rusaes  que  depnis  I'ann^e  1756  les  Angloia  ont 
pria  k  tache  de  me  faire  tont  le  mal  qn'ila   ont  pn,   et  qae  le 


'  Friederike  Aogitste,  Tochter  des  Füreten  Victor  Friedrich  von  Anhalt- 
Beruhnt^,  zweite  Gemablin  des  FDrsteu  Friedrich  August  von  Anhmlt- 
Zorbst;  t  I8S7. 

■  Die  Prlliminsrien  vom  20.  September  1786  sind  hollSndiicherseit»  ODler- 
leichnet  von:  Mathien  Leaterenon  de  Berkenroode  und  Strjeo,  Deputirter 
der  Provinz  Holland  bei  den  Oeoerabtaaten,  nnd  Oerard  Brantaen, 
BQrgemieister  nnd  Senator  der  Stadt  Anibem,  Orossmflnimeiater  der 
Bepnblik  nnd  Deputirter. 

'  Ameth,  1.  c.  Hr.  CXXI,  p.  asi. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


64 

Roi  comme  Electeur  d'HaQOvre  a  tonjoure  it6  le  boute-feu  de 
toua  les  desagr^mens  qui  out  ^t^  suscites  en  AUemagne  dont 
U  famense  Li^e  est  ud  exemple  tout  räcent.  D'apris  ces 
allures  on  oe  sauroit  meconnoitre  qae  les  ÄDgloie  ne  recher- 
chent  point  Binc^rement  mon  alliance,  et  qu'ils  n'ont  d'autre  vue 
que  de  me  brouiller  soit  avee  la  France  ou  avec  la  Rusaie  et 
d'cngager  par  Ik  le  Roi  de  Prasse  qui  a  tonjours  ^t^  leur  Idole 
de  86  lier  avec  la  France  ou  d'acquerir  derechef  la  Rassie. 
Dans  l'un  et  l'autre  caa  il  n'y  auroit  que  moi  qui  en  seroit 
dupcj  et  je  suis  sür  qae  le  Roi  de  Prusse  a  suggerä  cette  id^e 
aux  Änglois.  En  me  broaillant  avec  la  France  tous  les  effets 
que  doit  prodaire  mon  alliance  actuelle  avec  la  Russie,  aeroit 
affoiblis  de  mSme  que  toutea  nos  d^marches  communes;  puisque 
j'auroia  sur  les  bras  an  auasi  pnissant  ennemi  comme  la  France 
qui  peut  m'attaquer  de  plusienrs  cot^.  Voos  fer^e  donc  con- 
cevoir  que  tant  que  le  troc  des  Pi^a-bas  ne  aera  fait  et  que  le 
Roi  de  Prasse  ne  soit  abaiasä,  l'exäcution  de  toutea  ces  id^es 
devient  impossible. 

U  convient  cependant  d'en  laisser  toujoara  Tesp^rance 
^loign^e  et  k  l'Angleterre  et  &  la  RuEsie. 

Je  voas  joins  ici  mon  eher  Comte  copie  d'une  aingali&re 
lettre  qae  m'a  äcrite  la  mire  de  la  Grande  Dacbesse.  Les  ex- 
cnaes  qa'elle  m'a  faites  sans  les  avoir  demand^ea,  m'ont  parues 
fort  extraordinairee.  Vons  verr^s  aussi  par  la  copie  de  ma  r^- 
ponee  la  mani^re  dont  j'ai  saiai  la  choae;  je  l'ai  coD9ue  de 
fayon  qu'eUe  peut  m^me  Stre  communiquö  par  la  mire  Ji  Leure 
Altesses  Imperiales.  Je  vous  envoje  ausai  quelques  lignes  ponr 
la  Grande  Ducbesee  qui  renferment  une  lettre  de  la  Princeaae 
Eliaabetb,  sa  Eoeur.  Yous  tacher^  d'apprendre  si  du  cot^  des 
Grand-DncB  on  a  envie  de  s'approcber  de  moi  ou  k  quoi  aboutit 
la  lettre  de  la  Grande  Dacbesse  de  Wurtemberg? 

Adieu,  mon  cber  Comte,  voila  tout  ce  que  je  puia  vous 
dire  pour  le  moment.  Port^a-voua  bien  et  aoy^a  persuadö  de 
toute  l'estime  et  de  I'amiti4  avec  leaquelles  je  aois 

Sig,:  Mon  cber  Comte 

Votre  trhe  affection^ 
Joaepb  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobenxl  an  Jonph. 

par  ContT.  PoradoTek/.  k  S>  PSterEbourg  le  5.  octobre  1TB6. 

Sire! 

C'eat  avec  la  plus  viv«  impatience  que  j'attendois  l'occa- 
sion  de  ponvoir  expedier  trn  conrrier  ponr  envoyer  mes  trfea- 
humbles  rappoi-ts  aux  pieds  de  V.  M.  I.  On  me  remettoit  toa- 
jouTB  d'nne  semaine  k  l'aatre  poar  cela,  et  ce  o'est  qn'aajour- 
d'hai  que  je  pule  enfia  faire  partir  an  des  trois  qui  so  troarent 
chez  moi,  encore  sais-je  oblig^  de  l'exp^dier  fort  h  la  bäte  pour 
ne  pae  retarder  Tenvoie  da  traitä  de  commerce  que  nous  yenons 
de  coQclnre,  et  dont  la  pnblication  est  fixä  au  12.  de  novembre. 
Je  a'aorai  la  lettre,  que  S.  M**  rimp^ratrice  pr^pare  pour 
y.  M.  I.  que  Ters  la  fin  de  cette  semaine  et  alors  je  ferai  partir 
un  second  conrrier,  qui  portera  en  mSme  tems  des  rapports  plus 
d^taill^  de  ma  part  anx  pieds  de  V.  M.  I.  et  li  la  Chancellerie 
de  Cour  et  d'Etat. 

Je  dois  reclamer  tr&shumblemetit  indul^nce  si  souvent 
^prooT^  de  V.  M.  I.  sur  la  maniire  dont  j'ai  ex4cut^  les  ordres 
snprdmes  relativement  au  traitä  de  commerce.  On  le  regarde 
ici  en  gän^ral  comme  iufiniment  plus  avantageux  pour  nous, 
qu'k  r^ard  de  la  Russie,  par  la  raison  que  nous  pouvons  faire 
un  assez  ^and  commerce  dans  les  ^tats  de  l'Imp^ratrice  et 
qu'eux  n'en  peuvent  faire  presqu'aucun  ebez  nous. 

Sur  l'article  le  plus  important  pour  enx,  celui  de  Youchtes 
ils  se  sont  cootentÖ  de  la  diminntiou  des  droits  jnsqu'^  6U  ä. 
40  kr.  par  quintal,  et  je  n'ai  pae  it6  dans  te  cas  de  faire 
nsage  de  la  diminution  ult^rieure,  k  laquelle  j'^tois  autorisä. 

Les  bo6tes  que  V.  M.  I.  a  daign^  me  charger  de  donner 
aux  pl^nipotentiaires  ont  paru  magnifiques  h  l'Impöratrice  et 
ont  plu  infiniment  h.  ces  messienrs,  mais  les  pr^sents  extra- 
ordinaires  en  argect,  qae  V.  M.  I.  lenr  destinoit  n'ont  pas  pa 
avoir  lieu  cette  fois-ci,  et  c'est  Besborodko  qui  j  a  mis  obstacle 
an  grand  cbagrin  des  autres  pl^nipotentiaires,  c'est  ce  dont  je 
rends  compte  avec  detail  dans  mon  tr&shmnble  P.  S'  2  k  la 
Chancellerie  de  Conr  et  d'Etat. 

Si  effectivement  la  crainte  de  Besborodko  ^toit  fodd^e, 
que   ce  präsent   extraordinaire   tris   d^siriS   par  les  pl^nipoten- 


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tiairea  ne  prodnisit  un  mauvais  efTet  aaprfes  de  l'Imp"  il  nous 
a  rendu  Service  en  l'empechant  d'avoJr  lien,  et  personne  que 
lui  ne  pent  savoir  la  dispoBition  et  la  fa9on  de  penser  momen- 
tan^e  de  la  Bonveraine  ^tant  toujours  son  homme  de  confiance 
au  Premier  äigri.  Entre  tems  l'oflfre  seule  de  ce  pr^ent  a 
d^jk  prodait  sur  lea  gens  en  credit  ici  tont  l'effet,  qu'on  devoit 
s'attendre  dn  präsent  m^me.  fls  ont  vu  par  le  fait  ce  qu'ils 
avoient  k  se  promettre  de  la  g^närositä  de  V.  M.  I.  en  demeu- 
rante  attach^s  k  ses  int^rSts,  et  que  certalnement  ils  s'en  trou- 
veront  aussi  bien,  qae  cenx  qui  antrefois  ont  ät4  des  creaturee 
pnissiennes.  D'apr&s  mon  foible  sentiment  cet  argent  ätant  d^jk 
ici,  et  destinä  par  V.  M.  I.  ponr  ces  messienra,  poturoit  y  de- 
meurer  et  attendre  une  occasion  favorable  pour  leur  6tre  donnä, 
chose  qui  dans  l'intimit^  des  denx  Cours  Imperiales  ne  pent 
manquer  d'arriver  tdt  ou  tard.  Besborodko  Ini  m^me  m'a  pro- 
mis  de  m'indiquer  le  moment  qni  sera  le  plus  propice  pour 
qu'ils  pulssent  jouir  de  la  g^nörosit^  de  V.  M.  i.,  saiiB  risquer 
de  däplaire  k  l'Imperatrice.  En  attendant  ces  messieuTB  Bacbant 
cet  argent  cbez  moi,  et  qu'il  n'attend  qu'une  occasion  pour 
passer  dans  lears  mains,  ce  sera  un  üguillon  qui  les  excitera 
toujonrs  de  plus  en  plus  k  tout  ce  qui  peut  Stre  de  rint^rSt  de 
V.  M.  I. 

Je  ne  crois  pas  que  ce  präsent  extraordinaire  ait  absolu- 
ment  d^plu  k  l'Impöratrice,  mais  quand  il  n'en  auroit  r^nltä 
autre  chose,  si  dod  qu'elle  ait  4te  un  peu  plus  en  garde  contre 
les  conseilB  favorables  k  uos  int^r^ts  que  ces  mesBieurs  pou- 
voient  lui  donner,  BeBborodko  a  döjk  tr^  bien  fait  de  les  em- 
pecher.  On  demandera  peut-€tre  d'oü  vient  BeBborodko,  qui 
devoit  savoir  cela  d'avance,  n'k-t-il  pas  acceptö  la  premi^re 
proposidon  qui  lui  a  itA  faite,  et  a-t-il  demandä  lui  mSme  qu'on 
en  fit  part  k  l'Imperatrice?  C'ätoit  Burement  un  faux  calcal 
de  sa  part,  mais  lorsqu'il  ne  vojoit  la  chose  que  de  loin,  eile 
Ini  paroisBoit  Bans  aucun  incouvenient,  et  quand  on  en  est  venu 
au  fait  et  au  prendre  la  peur  lui  a  pris  et  il  a  saignä  da  nez. 
Au  reste  je  s^ais  de  science  certaine  qne  llmp'^  n'est  nulle- 
ment  instruit  de  l'id^e  de  ce  pröaent  extraordinaire,  et  que  tout 
ce  qui  B'est  passe  k  cet  ig&rä,  est  rest^  entiärement  entre  les 
pienipotentiaires  et  moi.  En  m£me  tems  que  Beshorodko  n'a 
pas  accepte  les  10/m  Roubles  il  m'a  demandö  de  lui  faire  faire 
un  trös  grand  et  trfes  beau  service   de   porceltaine   de  Vienne, 


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dont  il  a  choiei  le-desaein,  et  qae  naturellemeat  suivant 
l'usage  il  ne  payera  pas.  J'ai  cm  devoir  de  lul  promettre, 
et  je  doDne  la  commisBion  h  mon  coaaiii  par  le  conrrier  d'aa- 
jonrd'hoi  de  le  Commander.  J'esp&re  que  V.  M.  I.  na  d^sapron- 
Tera  pas  cette  d^pense  extraordinaire,  comme  en  g^näral  le 
pied  ob  sont  ces  meesieurs  de  me  demander  lea  emplettes  qu'ils 
Teulent  faire,  cet  nssge  fort  commode  poar  enx  fait  plus  d'effet, 
qae  des  präsents  beaaconp  plns  consid^rableB. 

Sur  les  affaires  de  HoUande  ce  n'est  qne  par  mon  pro- 
chain  courrier  que  je  ponmü  mettre  anx  pieds  de  V.  M.  I.  mes 
trJ»hiimbleB  rapports  snr  la  manj^re  dont  j'ai  mis  ses  ordres 
snprSmes  k  exäcntion,  ce  dont  je  puis  avoir  rhonneur  de  l'as- 
surer  ici,  c'eet  qn'on  a  iti  g^n^ralement  indignä  de  la  demi^re 
propositioD  des  HoUandois  relaürement  h  la  cession  du  Doel', 
qa'on  a  approsvä,  et  que  j'ai  refu  de  uoaveau  lea  assurances 
les  plus  fortes  taut  de  rimp**  eile  m€me  que  de  tontes  les  per- 
sonnes  du  mioistJire,  que  ei  le  Roi  de  Frusse  ou  les  Tores,  ou 
teile  antoe  puissance  que  ce  seit  vouloit  embrasser  la  quereUe 
des  HoUandois  et  lenr  donner  des  secoors,  S.  M.  l'Imp'"  feroit 
entiörement  cause  commune  avec  V.  ii.  1. 

'  Ou  vient  de  publier  l'Ukaae  pour  la  lev^e  d'une  nouvelle 
recrue  d'un  homme  sur  250,  ce  qui  formera  40/m  hommes, 
poisqu'oD  compte  k  peu  pr^  k  10  millions  la  popnlation  des 
provinces  qui  foumiesent  la  recrue.  En  m^me  tems  Woronzow 
qai  vient  de  faire  une  toumäe  trös  consid^rable  dans  l'intärienr 
des  provincee  de  l'empire,  et  qui  a  vu  une  grande  partie  de 
l'armöe,  m'a  donne  sa  parole  d'honneur,  que  la  demiire  recrue 
de  Tannäe  pass^  avoit  sufG  pour  compl^ter  tous  les  r^gimens, 
par  coDS^quent  que  celle-ci  foumiroit  präcisement  la  quantitä 
d'hommes  n^cessaires  pour  l'augmentation  projett^  et  dont  j'ai 
en  l'bonneur  de  rendre  compte  k  V.  M.  I.  par  mes  trishumbles 
rapports  du  21.  f^yr.  Woronzow  n'ayant  jamais  ^t^  des  amis 
de  Potemkin,  il  semble  qu'on  peut  assez  se  reposer  sur  cette 
assertion  de  sa  part. 

Le  P"  Galitzin  a  4t^  cbargö  de  communiquer  au  P"  de 
Kaunits  nn  reBcript  de  l'Impäratrice,  serrant  de  r^ponse  &  la 
d^p^be  qoi  m'aroit  iU  adressöe  relativement  k  l'Angleterre. 
Je  n'ai  connoissance  de  ce  rescript  que  par  nne  communication 

■  Doel,  Dorf  in  Belgien,  Provina  Ostfluidein,  ui  der  Seheide, 

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verbale  que  m'en  a  fait  le  Vice-CLancelier,  en  )e  traduisant  ex 
abrupto  et  par  consäqnent  c'est  k  pen  pr^  comme  s'il  ae  m'en 
avoit  pae  fait  aucime  cotomunicatioD.  Mais  ce  que  je  puis  avoir 
ThonDeur  d'asBurer  k  V.  M.  I,  c'est  qne  Fitz-Herbert  a  tont  k 
fait  ^cboQ^  dans  sa  n^gociation,  et  qne  la  lettre  ostensible  de 
Milord  Carmathen,  que  le  Frince  de  Eannitz  m'a  bieo  rouln 
envoyer  n'a  fait  aucnne  Impression  iei.  On  est  convaincu  de 
la  Q^cessitä  qne  V.  M.  I.  coltive  lea  liens,  qui  l'anissent  k  la 
France  aussi  long-teme  qne  faire  ee  pourra,  et  on  le  dösire 
mgme  pour  l'int^rSt  de  la  Rassie.  On  est  trfes  d^cidä  k  ne 
a'unir  avec  l'Angleterre  qn'aprte  s'ötre  pr^lablement  concerti 
ayec  nons,  et  dans  le  cas  seulement  oü  la  France  romproit  lee 
liens  qai  l'nniBsent  k  V.  M,  I. 

J'ai  6t6  absent  de  P^tersbourg  lorsqne  M'  de  Rieger  j  est 
Tenn,  et  ce  n'eat  qne  vers  la  fin  de  son  s^joar  mdme  qu'U  a 
vu  le  B™  de  Seddeler.  Mais  quand  j'y  aurois  6ii  et  quand 
j'anrois  dirig^  toutes  ses  dömarcheB  d'apr^  le  pen  de  connois- 
sance,  qne  j'ai  pn  me  procurer  de  la  jeune  Coor,  M'  Rieger 
n'auroit  pas  pn  mienz  s'acquitter  des  ordres  dont  il  a  iti 
chargö.  II  a  parl^  k  LL.  ÄA.  I.  et  snrtout  k  la  Orande  Dn- 
chesBe  avec  une  Force  et  nne  fermet^,  qui  a  ^tonn^  toos  cenx 
qui  les  entonrent,  et  il  les  a  mis  en  quelqne  sort  an  pied  du 
mur.  II  a  d^abusö  Mad°*  la  Grande  Duehesse  d'une  infinit^ 
de  fausses  idöes  qu'on  lui  avoit  iuspir^ee  snr  la  manifere  dont 
la  PrincesBe  EliBabeth  ätoit  trait^e.  Q  est  certain  que  l'iDtimitä 
danB  laqaelle  V.  M.  I..est  avec  l'Imp4ratrice  est  la  cause  prin- 
cipale  de  la  froideur  de  la  jeune  Cour.  J'ai  eu  depuis  mon 
retour  plnsieures  conversations  avec  Mad"^  de  Benkendorff,  eile 
m'a  avou^  qn'on  avoit  inspir^e  les  idäes  les  plus  fausses  k 
Mad"*  la  Grande  Dnchesse,  snr  la  maniäre  dont  la  Princesse 
Elisabeth  et  le  P"  Ferdinand  ^toient  trait^a,  et  qu'on  lui  avoit 
fait  nattre  des  pretensions  les  pIuB  ridicules  k  cet  ^gard.  Mais 
eile  m'a  jurä  en  m^ine  tems  que  depuis  qnelque  teme  cette 
Priucesse  en  ^toit  absolument  revenu.  Je  Tai  infiniment  pressi 
de  me  dire  quelle  ponvoit  Ätre  la  raison  qoi  empficboit  le  Grand- 
Dnc  de  se  livrer  anx  Bentimens  d'amiti^  qae  celle  de  V.  M. 
devoit  natnrellement  lui  inspirer,  eile  m'a  toujoura  r^pondu  que 
c'^toit  Ik  le  Beeret  de  ce  Prince  que  personne  ne  pouvoit  lui 
arracber.  Le  Grand-Duc  est  foible,  me  dit  Mad"*  de  Benken- 
dorff, et  on  peut  aiaäment  le  mener.  II  est  tr^  obangeaat,  mais 


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ii  est  encore  plus  disaimnlä.  Selon  eile,  il  ne  Eeroit  pas  impoe- 
sibte  qae  dans  le  foad  du  coear  ce  Frince  ne  fat  attach^  k 
y.  M.  et  convaincu  des  avantages  de  l'alliaace  entre  les  deux 
CouTB  Imp"*,  mais  il  eet  si  pereuadä  qne  l'Imp*  est  toajours 
d'an  avia  coDtraire  aa  sien,  qa'U  cnünt  de  nuire  h  l'inüuät^ 
qni  existe  «ntre  cette  souverame  et  V.  M.  en  t^moignant  trop 
bantement  de  l'aiDitiä  ponr  Elle. 

J'ai  repr^Bent^  it  M&i"*  de  BenkendorfiT  que  cette  crtÜDte 
^toit  ridicale  que  ce  qne  Tlmp^ratrice  avoit  fait,  et  pendant  le 
s^jour  de  V.  M.  ici,  et  ponr  faire  r^ossir  le  mariage,  et  pour 
le  voyage  de  Leurs  ÄltesBes  Imp"**  proavoit  aasez  que  son  in- 
tention  ^toit,  qne  ses  enfaoB  fussent  auasi  bieu  qne  posBible 
avec  V.  M**.  Madame  de  Benkendorff  en  convint,  maiB  eile 
ajonta  que  si  le  Grand-Duc  avoit  une  fois  cette  id^e  dans  la 
t^te  rien  ne  pouvoit  l'en  disnader. 

An  reste  Mad"'  de  Benkendorff,  Nicolai,  la  Fermiire 
croient  tooB  qu'en  continuant  de  les  mänager,  le  Grand-Dnc  et 
la  Grande  Duchesae  finiront  par  ßtre  attach^s  h  V.  M.  autant 
qu'il«  le  devroient  depnia  long-tems,  et  qne  parvenus  an  throne, 
ils  trouveront  le  eist^me  de  l'alliance  entre  les  denx  Conrs 
Imp'*'  ätabli  Bur  des  bases  si  solides,  qn'ilB  n'y  apporteront  aucnn 
cbangement.  Mad""  de  Benkendorff  croit,  qa'en  mSme  tems 
qne  V.  M.  I.  continne  de  t^moigner  toute  l'amitiä  poasible  h 
Leure  ÄltesseB  Imp'^*  il  seroit  bon  de  ne  pae  les  preseer  ei 
vivement  d'y  ri^pondre  antant  qn'ÜB  le  devoient  danB  ce  mo- 
ment-ci,  que  le  Grand-Dac  aonpsonneux  comme  il  est,  en  in- 
Kre,  qu'il  j  ait  qnelque  chose  la  dessous,  et  qne  ceci  le  rend 
encore  plus  r^serv^.  Mad""  de  Benkendorff  est  p6nötr4  tant  de 
ce  que  je  Ini  ai  dit  en  cons^qnence  des  ordrea  supr^mes  de 
V.  M.  I.  qne  de  ce  qu'elle  a  tronv^  plneieures  fois  ponr  eile 
dauB  les  letties  k  Mad™^  la  Grande  Duchesse,  mais  en  mSme 
tems  par  une  suite  de  son  zöle  et  de  son  attachement  k  tout 
ce  qui  dous  regarde,  eile  d^sireroit  qu'il  ne  fiit  jamais  question 
d'elle  dans  les  lettres  k  Mad*^  la  Grande  Dnchesse.  D  en  a 
räsnltä  qnelqueB  foie  que  lorsqu'elle  a  pris  notre  parti,  on  Ini  a 
fait  sentir  qu'on  attribuoit  cela  an  plaisir  qne  lui  convient  tes 
distinctionB  dont  l'bonoroit  V.  M.  Cette  dame  est  tout  a  fait 
h  nouB,  ainai  qne  Nicolai  et  la  Fermiöre.  Ce  dernier  B'est  em- 
portä  quelques  fois  lorsque  la  Grande  Ducbesse  parloit  de  r4- 
serre,   dont  il  falloit   user  vis-k-Tis  de   nons  jnsqn'an  point  de 


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lui  dire  :  Madame  avec  TOtre  sötte  politique  Tons  ficirez 
par  toat  gäter. 

La  confiaace  doDt  le  Grand-Dnc  honore  M'  d'Osterwald 
Tieat  Bartont  de  ce  que  c'est  de  lai  dont  i!  fait  osage  poor 
emprunter  de  l'argent.  C'est  de  quoi  la  grande  Cour  est  in- 
struite  avec  detail.  Äyant  6t6  pröcepteor  du  Grand-Dnc  dane 
le  tems  oii  le  C"  Fanin  en  a  ^ti  le  gouvemeur;  je  crois  bien 
qn'U  a  snc^  dans  cette  äcole  les  maximes  pmssiennes,  mais  ce 
n'est  pas  un  homme  capable  d'avoir  iin  credit  pr^ponderant 
dans  les  affaires  d'^tat. 

Mad"*  de  Benkendorff  m'a  assorä  trha  poBitivement  qo'il 
n'existoit  auenne  relation  entre  la  jeune  Com-  et  celle  de  Berlin, 
que  jamaia  ils  ne  s'^crivoient,  et  que  m^tne  la  Qrande  Dnchesse 
ayant  en  diffärentes  choses  h  demander  poor  ses  frftres,  eile  se 
servit  pour  cela  des  voiea  indirectes.  üne  rfpoque  qni  doit 
naturellement  beaucoup  inäaer  sur  las  sentimenB  de  la  jeune 
Coor  c'est  ceUe  du  mariage  de  la  PrioceBse  Elisabeth,  dont 
Mad""  la  Grande  Duchesse  soubaite  beaucoup  de  voir  arriver 
!e  momeot.  Feat-€tre  n'est  eile  pas  entiferement  revenu  des  in- 
qni^tudes  qu'oD  a  venia  tui  inspirer  i.  ce  sojet.  Elle  m'a  fait 
rhonneur  de  me  dire  räcemment  qne  d'apr^  les  lettree  de  la 
Princesse,  eile  voyoit  clairement  que  l'Ärcbidnc  ne  lui  ^toit 
pas  indifferent,  et  qu'elle  prenoit  un  iut4r6t  bien  vif.  Pen- 
dant le  Toyage  Tlmp'"  m'a  demand^  aussi  quand  le  manage 
auroit  lieu? 

Pendant  le  B^jour  qoe  j'ai  fait  h.  QatscbiDa,  Leurs  Ältesses 
Imp'"  m'ont  comblä  de  bontes.  Le  Grand-Duc  s'est  entretenn 
plnaieures  fois  avec  moi  sur  les  affaireB  d'Holsteiu,  ainsi  que 
j'en  rends  compte  dans  mon  P.  S'  k  la  Chanuellerie  de  Cour 
et  d'Etat.  II  m'a  demand^  des  nouvellee  sur  les  affaires  d'Hol- 
lande,  et  je  lui  ai  rendu  compte  de  l'^tat  oü  elles  ^toient.  II 
m'a  pam  comprendre  l'indispensable  n^cessitä  d'en  venir  k  des 
bostilit48.  Mais  pourquoi  m'a-t-il  demandä  a-t-on  reveillä  le  chat 
qui  dort  relativement  k  ces  affaires  hollandoises?  Je  Ini  ai  re- 
pr^sentä  que  V.  M.  I,  ayant  va  par  Elle  mSme  que  Ses  sujets 
lösäs  contre  la  teneur  de  trait^s  et  priv^  des  svantages  qni 
leur  revenoient  de  tout  droit,  il  avoit  6t6  impossible  de  laisser 
ätemellement  les  choses  dans  cet  ^tat,  et  de  ne  pas  reclamer 
ce  qui  nous  appartenoit  le  plus  clairement  possible,  teile  entre 
autre,  que  la  ville  de  Mastriebt,  que  les  traitis  les  plus  positifs 


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61 

nonB  assoroient,  qne  ai  les  Hollandois  aroient  entondu  leora  in- 
Urfits  ils  o'auroient  pas  dn  h^siter  an  instant  h.  conaentir  ^ 
l'onTertare  de  l'Escaat  en  rävanche  de  totttes  les  pr^tenBions 
qae  noas  avions  k  redamer  k  lear  charge;  qne  cette  libre  nsvi- 
gatioD  auroit  bien  4ti  nn  avantage  poar  la  Tille  d'Anvers,  mais 
n'aaroit  Jamals  Tenvera^  le  commerce  d'Amsterdam,  ainBi  qa'ils 
affectoient  de  le  craindre,  commerce  trop  bieo  6tabl)  pour  cela. 
Qae  V,  M.  I.  dans  tont  !e  coors  de  cette  affaire  avoit  doon^ 
des  preuves  de  la  plus  graade  modöration,  et  da  d^ir  d'^viter 
la  gnerre.  Mais  que  Sa  dignit^,  et  Sa  consid^ration  publique 
öxigeoit  qa'Elle  se  fit  rendre  jastice  par  la  force,  tous  les  moyens 
de  persnasiOD  et  de  conciliation  ätant  infructaeax.  Le  Grand- 
Duc  parut  sentir  U  v^ritä  de  mos  raisonnement;  U  m'assura  & 
diff^rentes  reprises  de  sa  vive  et  sinc^re  «miti^  poar  V.  M.  I. 
et  me  dit  entre  autre,  je  ne  suis  pas  hemme  k  beaucoup 
des  paroles,  mais  j'espire  qu'un  jour  on  me  connoUra 
par  les  faits.  Comme  cette  affaire  de  Holstein  tient  infiniment 
k  coeur  au  Orand-Dac,  je  suis  couTaiaca  qae  tout  ce  qae 
y.  M.  I.  pouira  y  faire  en  sa  faveur,  lui  sera  infiniment  agräable, 
et  prodaira  un  ezcellent  effet  sur  lai,  Mad"  la  Grande  Du- 
chesse  de  son  cfnA  m'a  beaacoap  parl^  de  son  s4joar  de  Vienne, 
des  agrämens  de  la  Situation  du  F"  Ferdinand  son  ftkre  aux 
Pais-bae,  eile  m'a  parlä  de  tontes  les  nouvelles  concemantes 
les  personnes  de  la  soci^tä  k  Vieone  avec  des  d^tails  dont  j'ai 
it4  ^tonnö,  et  qni  prouvent  qu'on  lai  en  rend  compte  tris 
exactement.  J'ai  l'honneur  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  I. 
nne  lettre  de  LL.  AA.  P*"  poar  Eile,  et  nn  aatre  de  Mad*  la 
Grande  Dachesse  poar  la  Princesse  Elisabeth. 

Je  dois  en  mSme  tems  avoir  l'honneur  de  lui  annoncer 
tr^hamblement  que  la  Grande  Dachease  est  grosse  dans  le 
cinqai^me  mois. 

Leara  Altesaes  Imp'"  m'ont  dit  d'avoir  eu  an  plan  du 
Boorg  k  Vienne  qae  V.  M.  I.  leur  avoit  donn^,  et  qui  leur  a 
fait  le  plus  grasd  plaisir.  Sa  M*^  Tlmpdratrice  ayant  d^airie  le 
Toir,  il  est  rest^  quelques  joura  chez  eile  et  s'est  ^gar^.  Leurs 
Altesses  m'ont  t^moignä,  qa'il  lear  aeroit  trfes  agräable,  que 
V.  M.  Toulut  bien  r^parer  cette  perte,  c'eat  ce  que  j'ai  crn  de 
mon  devoir  de  ne  pas  iai  laisser  ignorer. 

Quelques  jonrs  apr^  moi  est  venu  k  Gatscbina  le  O* 
Goertz    avec    an   autre    d^tachement    du    corps    diplomatique. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Quoique  Lenra  Altesses  Imp*"  les  ayant  re^u  avec  lenr  poli- 
tesee  ordinaire,  elles  ont  cependant  ^vite  de  parier  ä  aucun 
d'eux  eil  particulier,  et  se  aont  toujoars  adress^  &  toos  ^  la 
fois.  Seulement  le  Grand-Dac  passaat  k  cote  du  miuistre  de 
Saxe,  ponr  leqtiel  il  a  toujoars  eo  dee  bont^,  iui  dit  tout  bas: 
Ich  muß  mich  mit  der  Politik  »ehr  in  acht  nehmen. 

Le  P"  Potemkin  m'a  chai^ä  de  le  mettre  aux  pieds  de 
y.  H.  I.  n  doit  partir  pour  la  Crimäe,  maiB  il  n'en  s^ait  pas 
encore  exactement  l'^poque.  H  me  dit  qa'il  dösireroit  trie-vive- 
ment  qne  V.  M.  I.  fit  l'ätö  prochain  an  voyage  en  Glalicie,  oü 
qae  du  moinB  le  bruit  en  conrut,  que  ceci  Ini  serviroit  de  prä- 
texte  pour  preodre  sur  Ini  d'aller  k  Lemberg,  et  n'y  tronvant 
pas  V,  M,  de  poueser  son  voyage  jusqu'^  Vienne,  oü  il  aui-oit 
ainsi  le  bonheur  de  ee  mettre  k  Ses  pieds.  J'ai  cm  devoir 
l'assurer  du  plaisir  qae  V.  M.  auroit  de  la  voir  dana  sa  capi- 
tale,  et  je  crois  qu'il  ne  seroit  paa  maavais  qu'EUe  daigna 
m'äcrire  quelques  mota  relatifa  k  ce  projet,  que  je  ponrrais  Iui 
montrer. 

Le  Prince  de  Ligne  a  äcrit  ces  jours  paas4s  une  lettre  k 
rimperatrice  qui  l'a  beaucoup  amusä.  II  dit  qu'il  attend  avec 
impatience  l'ordre  de  punir  cette  baase  et  ignoble  puia- 
aance.  L'ImpöratrJce  nous  parloit  demi^rement  de  cette  lettre 
k  M'  S4gur*  et  ä  moi,  et  vouloit  noua  ta  montrer,  heureuaement 
qti'on  en  a  fait  encore  anp&ravant  la  lecture,  et  qu'on  a  trouvö 
qu'en  parlant  dea  Hollandoia  le  P"  de  Ligne  les  appelle  :  des 
proteg4e  si  bas,  dea  protectenrs  si  b4tes,  ce  qui  n'aurolt 
paa  m  un  compliment  pour  M'  Segur.  L'Imp^ratrice  dane  aa 
r^ponae  au  Prince  de  Ligne,  l'invite  d'etre  du  voyage  de  Cher- 
aon,  si  les  circonstances  le  permettent,  eile  Iui  donne  un  terrein 
en  Crimäe  pr^ciaement  k  l'endroit  oü  ätoit  le  temple  d'Ipbi- 
g^nie.  Le  voilk  donc  citoyen  de  la  Tauride,  quoique  cette  terre 
ne  puisse  ßtre  d'ancnn  rapport  pendant  une  cinquantaine  d'an- 
näes,  le  P™  Potemkin  eat  pereoade  qu'il  commencera  par  em- 
prunter  dessoa. 

J'ai  rhonnenr  d'envoyer  aux  pieds  de  V-  M.  I.  une  tra* 
duction  latine  des  Status  ecciesiaatiquea  de  Pierre  le  Grand  faite 


'  Lonis  Philippe  Grsf  von  Segor,  Oberster  der  Dragoner  and  k.  franzOBi- 
Bcber  Gesandter  in  Petersburg,  spKter  in  Berlin,  aeschiebtschreiber; 
geb.  1763,  t  1930' 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


63 

par  ordre  du  P™  Potemkin,  et  dont  il  doit  avoir  pari6  k  V.  M.  I. 
lora  de  Son  sejour  ici. 

M'  le  Lieatenant  Colonel  da  genie  uomm^  F&Uois  qoi  a 
l'bonQeiir  d'Stre  cODna  de  V.  M.  I.,  ayant  6t6  k  notre  serrice  et 
en  snite  de  celoi  du  Koi  de  Prusee,  m'a  remis  le  memoire  ci- 
joint  Quoiqu'il  ne  m'ait  pas  para  contenir  autre  chose  que  ce 
qni  est  d4ji  conna  chez  nons,  j'ai  cru  devoir  le  prendre,  ce 
FalloiB  pouvant  nous  ätxe  utile  pour  savoir  ce  qni  se  passe  dans 
sa  partie.  U  m'a  remis  anssi  une  armnre  de  fasil  qui  k  ce  qu'il 
pr^tend  emp^che  la  ploie  de  pen^trer  jusqn'au  baasinet,  et  fait 
que  le  coup  eu  parte  eu  tont  temps. 

Ce  m6me  courrier  portera  aux  pieds  de  V.  M.  I.  l'oratoire 
que  Sarti  a  composä  pour  la  musique  da  P"  Potemkin,  et  son 
Premier  opera  bnffa  joo^  ici  pour  la  premüre  fois  passÄ  un 
mois.  Le  P^  Potemkiu  est  tr^s  grand  partisan  de  ces  deox 
mnsiqnes  et  protecteur  d^clar^  de  Sarti.  Äuprte  de  l'Imp^ra- 
trice,  Leors  Ältesses  Imp***  et  d'nne  grande  partie  du  public  il 
n'a  pu  faire  oublier  Paisiello. 

Marchesioi  dont  V.  M.  I.  daigne  me  parier  n'est  pas  en- 
core  arriv^e, 

En  me  prostemant  etc. 


*  Cobflul  an  Joseph. 

par  Courr.  Ssabo.  k  S'  Pöteraboni^  le  S7  octobra  1786. 

Sire! 
Le  courrier  Benkowitscb  m'a  remis  les  ordres  euprSmes 
de  V.  M.  I.  en  date  du  30.  aeptbr.  Lea  d^pSches  de  la  Chan- 
cellerie  de  Conr  et  d'Etat  de  la  mfime  date  m'ont  appris  le  de- 
tail des  articles  pr^liminaires  signös  h  Paris  entre  1' Ambassa- 
deur de  V.  M.  I.  et  ceux  des  Etats  g^n^raux.  L'iasne  de  cette 
affaire  est  asBurement  teile  qu'on  pouvoit  l'attendre,  et  de  la 
fermetä  de  V.  M.  I.  et  de  la  sagesse  avec  laquelle  la  n^gocia- 
tion  a  6iA  condoite.  Les  Hollandois  se  sont  trouvä  r4duits  ä 
Bonscrire  ik  tont  ce  qui  pouvoit  int^resser  la  dignitä  de  V.  M*" 
o'est  le  jugement  qu'on  en  porte  genäralement  ici. 

Je  n'ai  pas  manquä  de  faire  passer  h  S.  M.  I'lmp^trice 
la  lettre  qne  V.  M.  I.  a  daign^  m'envoyer,  et  j'ai  l'honnear  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


64 

mettre  trisliamblemeDt  h.  Ses  pieds  la  räponse  de  cette  soave- 
raine,  c'est  ce  qai  fait  l'objet  principal  de  l'envoi  de  ce  cour- 
rier  n'ayant  rien  de  fort  essentiel  ti  mander. 

J'ai  B9n  que  la  lettre  de  V.  M.  ponr  Tlmp"  lui  a  fait  le 
plaisir  accoatum^e,  comme  tout  ce  qui  vient  de  Sa  part.  S.  M. 
aiDsi  que  les  personnes  de  confiaDCe  dotvent  en  avoir  trooT^ 
le  raisonnement  enti^rement  convaincant.  Je  n'ai  paa  manqnä 
de  faire  naage  vis-iirvia  du  Prince  Potemkin,  Besborodko,  Ba- 
kunin  et  Woronzow  des  argumens  qu'il  a  plu  k  V.  M.  I,  de 
me  mettre  ea  mains  pour  lenr  prouver  la  n^cessit^  pour  nous 
de  m^nager  la  France  autant  qne  poBsible,  et  la  d^licatesse  de 
tonte  dämarche  vis-k-vis  de  l'Angleterre,  dont  lea  proc^d^B  k 
notre  ägard  n'etoient  pas  fait  d'ailleors  pour  nous  attacber  k 
cette  puissance.  Od  convient  g^n^ralement  ici  de  la  mal 
adresBe  de  la  condaite  du  minist^re  qui  mäconnoit  bcb  vrais 
int^rSts  au  plas  haut  d^gr4,  il  m'a  4ti  repondn  en  oatre  qu'il 
falloit  faire  attention  k  l'^poque,  k  laqnelle  a  4t^  ^rite  la  lettre 
dont  le  courrier  du  Prince  Galitzin  4toit  porteur;  qu'alors  lee 
affaires  HollandoiBes  n'etoient  Dullement  arrang^es,  qu'il  paroia- 
soit  au  contraire  qu'on  seroit  r^duit  k  en  venir  k  une  mptnre, 
et  qu'on  ne  pouvoit  pas  garantir  enti^rement  quel  parti  la 
France  prendroit  dans  ces  cas?  mais  que  depuiB  la  signature 
des  pr^liminaires  avec  la  Hollande  a  apportä  naturellement  un 
changement  k  la  cboBe.  Au  reste  tout  le  monde  convient  ici 
de  la  n^ceBsit^  de  persister  dans  Talliaace  avec  la  Cour  de 
France,  on  le  d^sire  m^me  pour  l'int^rfit  de  la  EnsBie,  tont  ce 
qu'on  vondroit  de  notre  part  c'est  qn'il  soit  marqu^  k  lAngle- 
terre  des  mänagemens  snirant  l'occasion,  et  pour  antant  qu'on 
jugera  le  pouvoir  Bans  donner  ombrage  k  la  France.  J'ai  r^pondu 
k  cela,  que  nous  n'y  avions  Jamals  maoqn^;  mais  que  c'^toit 
l'Angleterre,  qui  depuis  le  ministire  de  Fox,  de  Pitt  et  de  Car- 
marten  ne  cessoit  de  nous  faire  voir  la  plus  grande  intimiti4  et 
l'attacbement  le  plus  marquä  pour  le  Roi  de  Presse  malgr^  les 
assurauces  qu'elle  donnoit  ici  du  contraire. 

U  n'y  a  pas  jusqu'an  Vice-Chancellier,  qui  quoique  Änglois 
de  corpB  et  d'ame  ne  sente  et  ne  convienne  en  toute  occasion, 
qu'il  est  impossible  k  V.  M.  I.  de  rompre  les  liens  qui  l'unisBent 
k  la  France.  C'eet  ce  qu'il  me  räp4te  tous  tes  jours,  maie  il 
auroit  touIu  en  m6me  tems  que  la  Russie  se  fut  d^jk  Ii4e  de- 
puis long  tems  avec  l'Angleterre,  it  prätend  que  nous  d'un  cötä 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


65 

li^  avec  la  France,  tandis  que  la  RusBJe  le  eeroit  avec  la  partie 
adverse,  nous  tiendrions  ensemble  toat  le  monde  en  respect; 
qne  de  cette  manifere  d^s  que  Ja  France  feroit  fanx  bon  ^  notre 
alliance  nons  n'anrions  qu'k  acc^der  k  celle  qui  seroit  dbjk  sub- 
sistante  entre  la  RuBsie  et  l'Ängleterre;  mais  son  avia  fait  ei 
pea  d'impreesion  qn'il  est  tont  aussi  inutile  de  le  contredire 
qa'impOBsible  de  le  persuader. 

J'ai  cru  devoir  faire  aentir  anx  autrea  personnes  en  place 
toutes  les  fois  qne  noas  avons  parl^  de  ce  siet^me  du  Vice- 
Chancelier,  que  dans  l'intiniit^  qu'on  earoit  exister  entre  les 
denx  Cours  Imp*"  il  4tait  tont  simple  qne  du  moment  qne  l'on 
sauroit  la  Rnssie  alli^e  de  la  Orande  Bretagne,  la  France  de- 
Toit  nous  consid4rer  comme  les  amis  secrets  de  l'Ängleterre,  et 
qae  iie  lors  rien  ne  mettroit  plus  obstacle  b  l'union  si  dange- 
rense  des  Cours  de  Versailles  et  de  Berlin,  qu'avant  que 
l'äcbange  de  la  Baviäre  ne  fut  ez^cut^,  ob  la  paiseance  prus- 
sienne  r^dnite  k  des  justes  bomes,  il  ätoit  impossible  ^  V.  M.  I. 
de  s'unir  avec  l'Ängleterre,  qn'outre  le  mal  qui  en  r^ulteroit 
pour  noue  par  le  danger  auquel  seroient  expos^es  nos  posses- 
sions  ^loign4es,  nous  ne  serioDS  plus  k  mdme  d'€tre  ntiles  h,  la 
Bussie,  les  forces  r^nnies  des  deux  Cours  Imp*"  süffisant  alors 
&  peine  &  leur  defense  tu  le  nombre  d'ennemis  qn'elles  auroient 
snr  les  bras.     C'est  ce  qu'on  paroit  parfaitement  sentir  ici. 

Je  sapplie  V.  M.  I.  de  vouloir  bien  ßtre  persuad^  que  je 
ne  laisserai  ^chapper  ancune  oceasion  de  faire  usage  des  rai- 
souDements  contenus  dans  ses  tcks  gracieuses  ordres  du  30  sep- 
tembre  et  de  les  inculquer  ici  autant  qu'il  me  sera  possible  & 
cetix  qni  ont  part  anx  r^solutions  de  la  Cour  d'ici. 

Tont  se  pr^pare  pour  le  voyage  de  Cberson  ponr  la  fin 
de  l'annäe  prochaine,  il  est  toujours  däcidä  que  S.  M.  I.  partira 
d'ici,  au  premier  trainage  de  Tann^e  86,  qu'ElIe  passera  un  mois 
oa  six  semaines  &  Eiow,  et  qu'aussitöt  que  la  saison  de  l'ann^e 
87  le  permettra,  Elle  continuera  sa  ronte  pour  Cherson  et  la 
Crimäe,  de  mani^re  k  4tre  de  retour  ici  avant  les  grandes  chaleurs. 

Cette  anguste  souveraine  compte  abaolument  sur  le  bon- 
heur  de  voir  V.  M,  I.  pendant  ee  voyage,  et  on  ne  sauroit  ex- 
primer  jusqu'k  quel  point  eile  e'en  feit  ffite.  Ce  voyage  se 
fera  avee  plus  de  pompe  et  d'appareil  que  le  präc^dent,  S.  M** 
vonlant  se  montrer  avec  äclat  aux  noureanx  peuples  qui  sont 
sous  sa  dominatioD. 


jaoyGoOt^lc 


Un  petit  accident  qni  m'est  aorvena  an  pied  m'a  empfiehl 
de  me  rendre  li  Gatscbina  le  jour  qae  je  m'4toiB  propoe^,  je 
n'ai  pu  y  aller  que  quelques  jonra  aprie  et  j'y  suis  rost^  trois 
jotiTE,  LL.  ÄÄ.  I.  ayant  daign^  me  retenir  plne  long  tems  qae 
je  ne  comptois.  ElleB  m'ont  trait^  avec  la  plus  grande  bont^, 
j'ai  fait  lire  au  Orand-Duc  l'acte  des  pr61iiiiiDaireB  sign^s  k 
Paris,  il  a  t^moign^  beancoap  de  joie  de  ce  qne  cette  affaire 
s'ätoit  teimiaäe  Sans  coap  ferir,  ii  m'a  dit  en  me  rendant  l'acte: 
il  est  aisä  de  voir  celui  des  deax  qai  a  tir4  la  courte 
paille.  Je  r4pondie  k  S.  A.  I.  que  tont  ee  qui  nons  avoit  6tA 
aceord^  ne  valoit  ni  l'onverture  de  l'Escaut  ni  Mastricht,  sur 
lequel  qous  avions  cependant  des  droits  si  clairs.  Mad*  de 
Benkendorff  asenre  qne  L.  Ä.  sont  tr^  BatisfaiteB  des  lettrea  de 
V.  M.  et  que  les  chosee  vont  au  moins  passablement  bien.  Je 
dois  croire  que  ce  n'est  pas  par  L.  A.  I.  qu'a  Mi  sugg^r4  la 
lettre  4crite  k  V.  M.  I.  par  la  Ducheese  de  Wurtembeig,  mais 
il  ne  seroit  pas  impoasible,  qn'ayant  appris  par  les  lettres  de 
M&A"  de  Benkendorff  oo  par  d'aatres  Toies  combien  V.  M,  I. 
avoit  raison  d'4tre  choqu^e  des  procäd^  de  la  jeune  Cour  k 
son  ögard,  la  m&re  de  la  Grande  Ducbesse  n'ait  eu  peur,  qne 
sa  famille  s'en  ressentit,  et  qu'elle  ait  touIu  par  la  donner  k 
V.  M.  I.  des  prenves  de  son  parfait  d^vouementj  on  rie  peut 
qu'admirer  la  tonmure  que  V.  M.  I.  a  donnä  k  ea  r^ponse, 
c'est  toujours  nne  circonstance  tr^s  favorable  surtout  pour  les 
tems  k  venir,  que  d'avoir  la  m^re  de  Mad'  la  Orande  Du- 
chesse  pour  soi.  Qaand  nne  fois  le  Grsnd-Duc  sera  sur  le 
tbrdne  il  est  assez  probable  que  la  Ducbesse  de  Wurtemberg 
viendra  k  Pötersbonrg,  et  ii  ne  seroit  pas  impossible  qu'elle  e'y 
fixa  tont  k  fait.  Alors  eile  joueroit  nn  tr^  grand  röle  ici  et 
ponrroit  nous  gtre  d'nne  grande  ntdlitä  das  k  pr^nt  m6me  eile 
peat  beaueoup  sur  la  Grande  Ducbesse  et  celle-ci  obtient  tont 
k  la  longue  de  son  rnari.  Ce  moyeu  peat  6tre  employ4  trhe 
utUement  pour  les  feire  revenir. 

Je  n'ai  pas  manquä  de  faire  passer  k  S.  A.  I.  Mad'^*  la 
Grande  Ducbesse  la  lettre  qne  V.  M.  I.  m'a  envoy^  pour  eUe. 
J'ai  l'hoQnenr  de  mettre  k  Ses  pieds  la  r^ponse  de  cette  Frin- 
cesse,  sinsi  qu'une  lettre  ponr  S.  A.  Mad'  la  Princeese  Eli- 
sabeth. 

En  me  prostemant  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


P.S. 

Marchesi  m'a  remis  les  ordres  snpr@mes  dont  V.  M.  1. 
aTait  dugnä  le  charger  pour  moi  en  date  dn  IS  aoüt.  Je  La 
Bupplie  d'fitre  persuad^e  de  i'exactitude,  avec  laqaelle  je  m'em- 
presserai  de  les  remplir,  et  tächerai  d'^tre  aussi  otile,  qu'il  me 
sera  posBible  k  cet  homme  k  talens,  qui  les  a  poussä  h  un  d^- 
gr^s  de  perfection  uniqae.  Comme  je  sais  qua  )a  qnalit^  de 
eajet  aatrichienne  est  an  titre  tr^s  paissant  aupris  de  l'Imp^ra- 
trice,  j'ai  fait  lire  au  P"  Potemkin  la  lettre,  dont  V.  M.  m'a 
honorä.  D  a  beancoup  ri  de  la  charmante  plaisanterie  da  bon 
enfant  qni  n'est  cependant  pas  bon  homme  i,  cause  de  ce  qai 
lai  maDqne,  et  ceci  ne  I'a  pas  empgch4  de  s'emparer  de  la 
dite  lettre  pour  la  montrer  i.  Tlmp^ratrice,  qui  en  a  ^galement 
beaacoap  ri.  II  en  a  r^sult^  qne  S.  M.  a  4t4  prävenu  trfes 
favorablement  pour  Marchesi,  qni  a  döbut^  hier  au  coDcert  de 
la  Cour,  7  a  eu  le  sncc^s  le  plns  complet,  et  a  re^u  le  m6me 
floir  tin  präsent  d'noe  fort  belle  bague  des  diamans  de  la  part 
de  l'Imp^ratrice.  Comme  Elle  n'aime  nullement  la  musique, 
malgrä  tout  son  talent,  il  anroit  peat-4tre  fait  peu  de  Sensation 
aans  la  lettre  de  V.  M.  V*.  Le  P"  Potemkin  qui  protige  bean- 
coup  Sarti,  et  qui  a'est  enthousiasmä  de  premier  moment  de 
:Marchesini  avoit  grand  d^sir  de  le  faire  goöter  de  Tlmp^ratrice, 
mais  ne  savoit  comment  j  r^ussir.  La  lettre  de  V.  M"  lui  a 
parfaitement  servi  pour  cela,  et  en  a  it4  enchant^. 

Je  prends  la  libert^  de  joindre  ici  un  petit  compte  que 
j'ai  d^boorsä  pour  difförente  musiqne  envoyee  aux  pieds  de 
V.  M.  1. 


Xanuiti  an  Cobenil. 

Vienne  le  11  NoTSrnbre  178G. 

Mon  eher  comte.  Monsieur  le  Prince  Qalitziu  ne  m'a 
rendn  que  de  bonche  le  contcnu  de  la  d^pSche,  qui  lai  a  ^t^ 
adreas^e  et  qae  vons  a  lue  Monsieur  le  Comte  d'Ostermann. 
U  ne  m'en  a  point  donn^  copie,  et  moyennant  cela  j'ai  iti  bien 
aise  que  vons  m'en  ayez  informä,  pour  pouvoir  en  rendre  compte 
plus  exact  k  TEmperenr. 


jaoyGoOt^lc 


Le  Prince  Oalitzin  mande  vraiBemblablement  aujonrd'huy 
h,  sa  coar  ce  qne  je  lui  ai  dit  en  röpo&Be,  et  qoi  est  conforme 
en  gros  k  ce  que  tr^s  sagement  vous  avez  dit  k  cet  dgard  au 
minist^re  de  rimp^ratrice.  J'ai  crn  devoir  y  ajouter  cependant 
quelques  r^flexions  aur  le  degrö  de  TraiBemblance  que  peut 
avoir  le  danger  d'une  liaison  formelle  entre  les  cours  de  Londres 
et  de  Berlin,  et  en  voiei  la  sabstance: 

J'ai  feit  observer  au  Prince  qu'il  me  sembloit,  que  la 
Grande  Bretagne,  en  tems  de  paix  ne  pourroit  donner  an  fiot 
de  Prasse  que  des  subsides,  qu'elle  ne  donnera  pae,  soit  par- 
ceqne  ce  n'est  pas  bod  nsage,  soit,  parceque  l'ätat  de  ses 
finances  ne  pourroit  guires  de  lui  permettre,  quant  mSme  le 
Roi  de  PruBse  seroit  disposä  k  en  accepter,  comme  il  n'est  pas 
vraisemblable,  qu'il  en  acceptat,  surtont  en  tems  de  paix. 

Qu'elle  ne  peut  rien  feire  de  plus  pour  lui  non  plus  en 
tems  de  guerre,  et  que  son  alliance  par  consäquent  dans  l'un 
et  dans  l'autre  cas  doq  seulement  ne  lui  seroit  d'aucune  ntilitä, 
mais  pourroit  lui  devenir  mSme  tr^  pr^judiciable,  parceqn'il 
dispoeeroit  la  France  contre  lui  et  qu'il  contribueroit  par  son 
propre  fait  k  l'attacher  de  plus  en  plus  ans  deux  cours  im- 
periales. 

Qn'il  en  ätoit  k  pen  pr^  de  mSme  de  l'id^  de  I'alliance 
du  Roi  de  Prusse  avec  l'Ängleterre,  dont  cette  demi&re  dans 
tous  les  cas,  et  m4me  dans  le  plus  favorable  ne  pourroit  jamais 
tirer  aucune  antre  Utility  que  celle  de  se  servir  de  r^pouvautail 
de  see  forcea  pour  contenir  la  parüe  de  celles  que  la  maison 
d'Autriche  jugeroit  nöcessaires  k  Ba  söretä  vis-k-vis  de  lui,  et 
pour  la  mettre  par  Ik  dans  le  cas  de  pouvoir  en  employer, 
pour  les  intär€ts  de  son  alliä,  en  tems  de  guerre,  nne  partie 
moins  consid^rable,   qu'elle  ne  pourroit  le  feire  d'aitleurs. 

Que  I'alliance  du  Roi  de  Prusse  ne  seroit  par  consöquent 
^galement  d'aucune  utilit^  reelle  pour  la  Örande  Bretagne,  et 
qu'aiDsi  au  contraire  eile  pourroit  lui  devenir  ägalement  tr^B 
pr^judiciable,  Boit  parcequ'elle  l'exposeroit  k  fe  perte  de  ses 
avantages  de  commerce  dans  le  nord,  qni  däpendent  principale- 
ment  des  volontes  de  l'Empire  de  Bussie;  soit  par  tont  le  mal 
qne  dans  cette  Bupposition  pourroit  lui  faire  la  maison  d'Autriche, 
directement  et  indirectement,  dans  le  continent  en  äpoosant  les 
int^rSts  de  la  France. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Que  Banfi  nipposer  par  cons^neiit  l'aTenglement  le  plus 
complet  auz  cabinete  de  Londres  et  de  Berlin,  il  semble  qu'il 
n'est  p&s  Traisemblable  an  moine  qa'il  pniBse  s'ötablir  ane 
alliance  entre  ces  deax  cours. 

Qa'elles  conquetteront  Bans  doate  et  tächeront  de  la  faire 
appr^heoder  tant  qu'ellea  poatront;  mais  qu'il  est  hora  de  toate 
probabilit^  qae  l'idöe  pulsee  B'en  r^aliser;  et  qae,  ei  tant  est 
que  cela  peut  arriTer,  il  semble  qa'ii  n'en  räsolteroit  qoe  du 
mal  pour  tme  et  poor  l'aatre,  et  bien  plntdt  da  bien  qce  äa 
mal  poor  les  denx  cours  imperiales. 

Que  la  GouT  de  Londres  n'est  d'ailleurs  nnllement  fond^e 
k  se  plaiudre  de  la  cour  de  Vienoe  :  qae  peodant  tonte  la  der- 
niire  guerre  l'Empereur  en  a  nai  a  son  4gard  avec  une  im- 
partialit^  aossi  scrapulense  que  pleine  d'^gards  et  qu'il  est 
m€me  vruBemblable  qu'elle  auroit  fsit  aa  paix  bien  plus  hono- 
rablement  et  moins  däeaTantageuBement,  ei  eile  avoit  trouT4 
bon  de  se  d^terminer  k  en  tnüter  dans  lea  Conferences,  que 
l'oD  avoit  proposä  d'^tablir  k  Vienne  du  consentement  des 
deux  cours  imperiales  deux  ans  avant  qu'elle  ne  se  seit  faite, 
et  dans  un  etat  de  cboses  qui  etoit  encore  bien  moins  facheux 
alore,  qu'il  ne  Test  devenu  pour  la  Oraude  Bretagne  dans  la 
Suite  et  pendant  cet  intarvalle. 

Que  si  les  propos  de  la  cour  de  Vienne  ^toient  alors  plas 
amieals  et  plus  ouverts,  qu'ils  ne  le  sont  devenns  peut-Stre  de- 
puis,  c'est  que  ceux  que  fesoit  tenir  dans  ce  tems  Ik  k  Vienne 
le  minist&re  d'alora,  etoient  do  mdme  genre,  et  que  par  con- 
säqnent,  si  le  ministire  d'anjourd'huy  lea  trouve  differents,  il 
ne  peut  que  se  lea  attribuer  k  lui  m^me,  saus  que  l'on  puiase 
en  deduire  de  fa^on  quelconqne,  qae  la  cour  de  Vienne,  qui 
est  aana  rancune,  ait  change  de  fa^on  de  penser  k  aon  egard, 
laquelle  est,  et  aera  toujours  conatamment  amicale  et  tris-im- 
partiale,  k  charge  de  revanche  a'entend. 

Que  d'apr^  tont  ce  que  ci  dessus  et  ce  qui  s'enauite,  je 
penaoit  donc,  qn'il  n'^toit  gu&rea  possible  qu'il  puiase  a'etablir 
one  liaiaon  effective  entre  cea  deux  puisaancea,  et  que,  ai  tant 
est  que  cela  arrivat  ce  aeroit  plutöt  nn  bien  qu'on  grand  mal. 

L'Angleterre  ne  demandera  pas  mieux  que  de  s'attacher 
aox  deux  cours  imperiales,  ai  jamaia,  qa'k  Dteu  ne  plaise,  !e 
traite  de  Versailles  venoit  k  cesser.  En  tema  de  guerre  eile  ne 
peut   nouB   faire   ni  grand   bien,   ni  grand  mal;    au   sein  de  la 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


70 

paix  par  le  fait  des  liaiBons  qne  l'Electeur  d'HannOTre  vieiit 
de  coDtracter  avec  le  ßoi  de  Prusee,  et  qui  sans  lui  ne  ßeroit 
Jamals  parveoneB  h.  leur  existence,  eile  uoos  a  A6jk  fait  tout  le 
mal  qu'elle  peut  none  faire;  et  il  n'j  a  cons^qnemeDt  rieti  de 
plus  absurde  qoe  les  raisonnements  de  Mylord  CarmatheD,  qai 
est  on  assez  avengle  et  döraisonable  poar  ne  pas  sentir  que 
tout  ce  qu'il  dit  n'est  compassä  qne  sar  les  convenances  de 
rAngleten-e,  et  en  fa$oii  qoelconque  sur  Celles  de  deux  conrs 
imperiales;  ou,  qui  les  croit  asaez  avengles  pour  dtre  capables 
de  s'en  laisser  imposer  par  uue  logiqne  agssi  ridicnle.  Le  seul 
Service  que  pourroit  rendre  ßon  allianc«  en  tems  de  guerre,  ce 
seroit  celui  d'obliger  la  France  b  partager  ses  forces  et  ses 
moyens  entre  uue  guerre  de  terre  et  mer  en  m^me  tems,  sans 
penser  qu'il  lui  eu  resteroit  beaucoop  plus  qne  de  besoin  pour 
la  faire  k  la  maison  d'Äutricbe  directement  au  Pays-bas,  sur  le 
Rhin  et  en  Italie,  et  aux  deux  conrs  imperiales  säparäment  et 
coQJointement,  en  excitant  cootre  elles  la  Porte  ottomaoe  d'noe 
cot4,  avec  le  Roi  de  Prasse  et  peat-Stre  mdme  tme  partie  des 
plus  puissants  princes  de  l'ÄllemagDe  de  l'aatre.  En  on  mot, 
je  Tous  avoue,  qu'il  est  inconceTable  que  I'od  pulsae  se  per- 
mettre  de  dire  et  mßme  de  penser  des  choses  aussi  absurdes 
et  aussi  d^raisonables.  —  Faites  de  toutes  ces  röflexions  en 
tems  et  lieu  l'usage  que  Toua  croirez  pouToir  en  ftüre 
utilement. 

Je  me  äatte  que  j'aurai  bientot  la  satisfaction  de  tous  em- 
brasser  ici,  et  en  attendant  je  tous  renouTelle  avec  grand  plaisir 
l'ancienne  chansoo  de  la  tendre  et  sinc^re  bonne  amitie,  avec 
laquelle  se  suis  constamment  mon  eher  enfant 

Sig.:  Tout  &  VouB. 

P.S. 
Si  la  cour  de  Berlin  s'^toit  content^  d'une  notification  pore 
et  simple  de  son  traitä  d'association  avec  les  Electeurs  de  Saxe 
et  d'Hannovre,  ies  deux  cours  imperiales  auroient  pu  disBJmuler 
cette  d^marcbe,  qui  ne  pouvoit  lenr  ^tre  que  tr^s  indifferente, 
en  supposant  que  c'^toient  elles  qui  seules  devoient  faire  exister 
le  casus  foederis;  mais  comme  Sa  Majest4  Prussienne  par  la 
däclaratioii  qu'elle  a  fait  r^pandre  en  tous  Heux  k  l'occasion  de 
cette  notification  a.  trouv^  bon  de  la  motiver  d'one  fa^on  non 
moins  odieuse  et  offensante  pour  l'Imperatrioe  de  toutes  les 


jdüvGoOt^lc 


71 

Rnssies  qne  ponr  l'Empereor,  en  dänoD9aiit  les  deux  coars  im- 
pÄTialeB  k  tonte  l'Enrope  comme  ayant  attentä  an  Systeme  de 
l'Empire  GermaniqDe,  et  ee  proposant  de  renverser  sa  coostitn- 
tion,  ponr  avoir  demandä  h.  M'  le  Dnc  des  Deuxponts,  s'il  troa- 
Toit  €tre  oa  ne  point  Stre  de  sa  convenance  d'^changer  les  ätats 
de  Baviöre  contre  ane  partie  äquivalente  et  mSme  sap^rienre 
en  revenna  des  Fays-bss  antrichieDS;  il  a  ^t^  impossible  de 
laisser  snbsister  des  impatations  ansei  graves,  qne  sans  cela  nne 
partie  an  moina  da  pablic  anroit  pn  croire  fond^es.  C'est  ce 
qoi  a  rendu  indispensable  la  pnblication  d'nne  analyse  de  cette 
däclaratioD,  afin  de  mettre  toute  la  partie  de  l'AIlemagne,  et 
mdme  de  l'Eorope  capable  de  voir  sans  prärention,  ^  mSme 
de  pouvoir  jager  de  la  valeur  et  de  la  vöracitä  de  tontes  les 
aasertiona,  qui  lai  ont  4t6  pr^sent^es.  II  semble  qa'on  poorroit 
tronver  dans  cette  analyse  de  qnoi  se  convaincre: 

1°  Que  ce  qne  les  denx  conrs  imperiales  ont  proposä  i. 
M'  le  Dnc  des  Denzponts  ^toit  de  la  caÜi^gorie  de  ces  choses, 
qni  se  proposent  tous  les  jonrs  entre  particnliers  et  auxqaelles 
on  ajonte  ordinairement  :  Voyez,  si  cela  vons  convient;  et  si 
cela  ne  toos  convient  pas,  comptez  que  je  n'ai  rien  dit. 

2°  Que  cette  proposition  ^toit  fond^e  snr  te  droit  naturel 
qTii  comp^te  h.  tont  le  monde  de  disposer  de  ea  proprietä  ainsi 
qu'il  le  tronve  bon. 

3°  Que  les  pactes  de  famüle  n'oQt  jamais  priv4  de  ce 
droit  la  müson  de  Bavi^re  dans  tous  les  cas  et  sans  escep- 
tion;  et  qne  qnand  m^me  cela  seroit,  eile  doit  pouvoir  revenir 
de  cet  arrangement  toutes  et  qnantes  fois,  d'un  common  accord 
dans  la  maison,  eile  jngeroit  qu'il  lui  convient  de  statner  oa 
de  r^tablir  le  contraire,  en  vertu  du  droit  qu'en  ont  tous  les 
princes  et  ^tats  de  l'Empire,  selon  le  propre  aven  de  la  cour 
de  Berlin. 

J'ai  jigö  devoir  vous  informer  de  ce  que  ci  dessus  pour 
TOUS  mettre  en  ^tat  de  tous  expliquer  en  consäquence,  sapposö 
que  l'on  vous  en  fourniese  l'occasion. 

Ut  in  litteris 

Sig.:  Kaunitz  Rietberg. 
Original. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Philipp  Cob«nzl  &&  Lndwip  Cobenzl. 

Vienne  le  12.  Novembre  1786. 

M'  le  Prince  Galitzin  exp^diant  aujourd'hni  an  conrrier, 
je  bazarde  encore  cette  lettre  pensant  que  si  vons  attendez  la 
gelee  pour  partir  de  P^tersbourg,  voos  la  recevrez  encore 
avant  votro  d^part;  si  non,  M'  de  Seddeler  la  lira  et  en  fajra 
Bon  profit,  autant  que  besoin.  Vons  verrez  de  la  lettre  du 
Prince  la  cooTersation  qa'il  a  eu  avec  le  Prince  Galitzin  qui 
Sans  doute  en  rendra  compte  detaiU^  k  sa  Cour.  Le  Prince 
Eaunitz  vous  en  dit  beaucoap  dans  sa  lettre  parücnli^re  pour 
votre  informationj  mais  il  vous  laisse  deviner  le  reste  parceqne 
dicter  longtems  le  fatigue.  Or  ce  reste  vous  pouviez  bien  ne 
pas  le  deviner  si  ezactement,  c'est  pourquoi  il  m'a  paru  n^- 
ceasaire  de  venir  k  votre  secours  en  vous  marquant  avec  plas 
de  precision  l'esprit  des  raieonnementE  du  Prince  Kaunitz  aur 
les  insinuatioDB  qui  loi  ont  it&  faites  par  M'  le  Prince  Galitzin, 
conformes  en  tont  k  ce  qne  le  ministire  voua  a  dit  ^galement. 
Nons  sommes  charm^s  de  voir  que  rimp^ratrice  entre  dans  les 
raisona  qui  noaa  obligent  k  tenir  k  I'alliance  de  la  France,  de 
mSme  neue  aentons  cellea  qui  l'engagent  k  mänager  l'Ängle- 
terre  et  k  desirer  qne  nous  en  agisaions  de  m€me.  En  effet, 
il  Bemble  que  rieu  ne  doit  nous  porter  k  indisposer  la  Cour  de 
LondreB  contre  les  deux  Cours  Imperiales,  mais  ausai  ne  paroit- 
U  DI  n^cessaire  ni  utile  de  l'empgcber  de  a'allier  formellement 
avec  la  Prnsse,  d'abord  parcequ'il  n'eat  pas  probable  qne  cette 
alliance  se  fasse,  puisqu'il  y  auroit  pour  l'une  et  ponr  l'autre 
partie.plus  k  perdre  qn'k  gagnerj  et  en  second  lieu,  parceque 
cette  Union  aeroit  infiniment  plus  avantageuse  anx  deux  Coura 
Imperiales  que  l'^tat  actuel  des  chosea. 

On  ne  peut  se  diasimnler  qne  tont  ce  qui  pourroit  arriver 
de  plus  henrenx  anx  deux  Coura  Imperiales  seroit  de  faire 
entrer  la  Cour  de  Versailles  dans  nos  intärSts  commnna,  choae 
qui  comme  l'Imperatrice  l'observe,  n'eat  paa  k  espörer,  maia 
seulement  pour  anasi  longtems  que  l'^tat  isol4  du  Roi  de  Prasse 
met  la  France  dans  le  eas  de  pouvoir  l'opposer  quand  eile 
Toadra  k  noa  forces  räunies.  II  n'y  a  donc  qa'une  etroite 
liaison  entre  l'Aogleterre  est  la  Prnaae   qni   pourroit  obliger  la 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


73 

France  k  chauger  de  sist^me,  puisqne  d^  lors  ne  poavaut 
oppoaer  aux  deax  Coars  Imperiales  noe  diversidn  si  redoutable, 
il  ne  loi  resteroit  point  de  meilleur  parti  k  preodre  que  celui 
de  faire  cause  commuDe  avec  elles. 

Le  grand  point  paroit  donc  tonjours  £tre  celui  de  seconder 
tont  ce  qni  poorroit  ammener  les  choses  k  uae  Streite  liaisoD 
entre  les  deux  Cours  Imperiales  et  la  France,  chose  qui  teile 
difficile  qu'elle  paroisse  dans  l'^tat  actael  des  choses,  devroit 
s'ensnivre  nöcessairement  d'une  alliance  solemnelle  entre  TAngle- 
terre  et  la  Pmsse. 

L'allisnce  avec  l'Ängleterre  ne  peat  jamais  neos  niettre 
en  etat  d'Stre  utile  k  la  RnsBie,  ni  nons  faire  le  moindre  bien 
que  dans  [le  cas  unique  d'une  anion  entre  la  France  et  la 
Frusse;  or  ponr  ce  cas  possible  il  n'y  a  nulle  necessite  de  co- 
quetter  d'avance  avec  l'Ängleterre  pnisqn'aaBsi  bien  alors  il  ne 
lui  resteroit  point  d'autre  parti  ii  prendre. 

Tout  si^et  que  les  denx  Cours  ImperialeB  peuvent  avoir 
de  tema  en  tems  de  se  plaindre  de  la  France  pOBe  sur  cette 
base,  savoir  sur  la  possibilite  de  faire  agir  au  besoin  le  Roi  de 
Frusse  contre  nos  int^r^te  räunis;  ce  moyen  6t6,  il  ne  paroit 
plus  douteux  que  la  condnite  de  la  Cour  de  Versailles  deyroit 
cbanger  k  tons  ^gard  du  tont  au  tont. 

Conclusion  :  il  faut  menager  la  France,  il  ne  faut  pas 
rompre  en  visiäre  h,  l'Ängleterre,  mais  une  alliance  entre 
i'Angleterre  et  la  Frusse  est  moins  h,  craindre  qo'Ji  desirer. 
Dixi.  Mettez-Tons  cela  bien  dans  la  täte,  dites  en  quelqae 
chose  Ik  oü  il  appartient,  mais  ne  tous  arr^tez  pas  pour  cela 
pniaqne  je  suis  tris  preasd  de  vons  voir.   Adieu. 


Joseph  an  Cobenxl. 

Vienne  ce  19.  Novembre  1786. 
Mon  eher  Comte  Cobenzll  Je  ne  serai  pas  long  k  vous 
ecrire,  puisque  je  compte  d'avoir  bientfit  le  pUisir  de  vons  voir, 
Dans  l'incertitude  si  ce  courrier  vous  trouvera  encore  k  Paters- 
bourg  je  renda  m€me  ma  lettre  trfea  courte  et  ägalement  propre 
k  servir  pour  Seddeler. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


74 

Je  rous  joins  ici  uoe  lettre  pour  S.  M.  L'Impöratrice,* 
uiie  autre  pour  LL.  AA.  I.  et  une  lettre  de  Mad*  la  PrinceBse 
EliBabeth  k  la  Grande  Dachesse,  de  m^me  que  tes  copies  de 
mes  lettres  et  de  Celles,  que  j'ai  re9tt  en  dernier  liea  de  l'Im- 
p^ratrice  et  de  LL.  AA.  I.  Vous  verr^  par  cette  denü^re,  qu'il 
paroit,  qu'on  veut  s'approcher  de  moi;  Sans  faire  le  diificile  je 
prens  la  chose  pour  boime. 

Ma  paix  est  enfin  faite  avec  les  HollandoU.  La  famense 
Ligiie  GQ  Empire  va  toujours  peu-k-pen  en  augmentant  jusqu'h 
ce  qa'k  la  fin  neos  y  Berons  touB,  et  alors  ce  n'en  sera  plue 
une.  Adieu  mon  eher  Comtel  je  n'entre  pas  en  d'autres  d^- 
tails  avec  vous,  comptant  de  vous  voir  dans  peu;  croyfe  moi 
eo  attendant  avec  beauconp  d'estime 

Sig.:   Mon  eher  Comte 

Yotre  tr^s  affection^ 
Joseph  m.  p. 


>  Arneth,  1.  c.  Mt.  CZXir,  p.  366. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


1786. 


Joieph  an  CobenzL 

Luenbonig  oe  80  Aont  1786. 
Mou  eher  Comte  Cobenzl!  En  tous  euToyant  ces  deux 
Idttres  poor  l'Imp^atrice  ^  et  ponr  Lears  ÄltesBes  Imperiales, 
je  TOUS  souhaite  encore  Tine  fois  nne  bon  voyage  et  je  Tooa 
prie  de  croire  qiie  je  me  ferai  nne  fSte  de  vons  reroir  seit  k 
la  mer  baltiqne  on  k  la  mer  noire. 
Ädieu,  port^B  voas  bien  etc. 

Josepb  m.  p. 

CLXXXIX. 
Cobenil  uk  Joseph. 

p.  Conrr.  BeniBtb.  Jt  8'  Päterabonrg  le  1"  novembre  1786. 

Siret 

Llmp^ratrice  ayant  daignö  me  cbarger  d'nne  lettre  pour 
V.  M.  I.  me  met  dans  le  caa  d'exp^dier  le  präsente  comrier 
ponr  la  porter  k  Ses  ptede,'  je  saisis  aree  empressement  cette 
occaeion  pour  jouir  de  nouTeaa  de  la  gracienBe  pennisaion  dont 
V.  M.  a  daignä  m'bonorer  de  Ini  präsenter  mes  tz^umbles 
rapports  directs,  et  ponr  loi  renonvetler  les  aeBnraDces  du  zUe 
avec  leqael  je  roia  reprendre  mes  ibnctiona  k  cette  Cour,  trop 
henreux,  si  je  puis  me  rendre  digne  du  bonbenr  de  serrir  an 
tel  maltre. 

Le  retard  d'an  joor  h  l'antre  des  lettres  dont  le  pr^nt 
courrier   est  porteur,   a   iü   cause,   que  je  o'ai  pa  juaqa'k  ce 


>  Arneth,  1.  c.  Kr.  CXXXI,  p.  278. 
*  P«hlt. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


76 

ntoment  faire  d'autre  rapport  k  la  Chancellerie  de  Cour  et 
d'Etat,  qae  celiii  de  mon  arrir^e,  mais  j'y  est  (!)  gagn^  d'nn  antre 
cöt4  d'Stre  un  peu  plus  k  mdme  de  prendre  des  informations 
de  I'^tat,  oü  se  trouve  la  grande  et  la  jeune  Cour, 

Par  mes  rapports  k  la  Chaacellerie  de  Cour  et  d'ßtat  il 
plaira  k  V.  M.  I.  de  voir  que  j'ai  6t6  re^n  de  rimpöratrice  en 
minietre  d'aae  Cour  intimement  li4e,  et  d'nn  Prince  k  qui  eile 
avoit  voni  l'amitiä  la  plus  cordiale.  C'est  svec  l'int^r^t  le  plus 
vif,  que  cette  auguste  Princesse  a  r^ponda  aux  assurances,  que 
je  Ini  ai  donn^  de  la  confiance  que  V.  M.  I.  mettoit  dans  aon 
amitd^,  que  rieu  ne  poavoit  lui  €tre  plus  agr^able  que  d'ap- 
prendre  que  Bon  plus  iDtime  alli^  reodoit  justice  k  ses  seoti- 
meus  et  au  däeir  qu'elle  avoit  de  lui  en  donner  des  preuves 
effectives  et  räteräes,  qu'elle  m'a  demaDd4  des  Douvelles  de  la 
santä  de  V.  M,,  de  Sa  inani^re  de  vivre,  snrtout  du  sijour  de 
Laxenbouj^,  doot  j'ai  du  faire  tous  les  d4tails  eu  le  comparant 
k  celui  de  Czarsko  Selo,  mais  eile  a  trouv^  k  just«  titre,  que 
la  maniäre  de  vivre  k  Laxeabourg  valoit  encore  mieuz,  et  a 
ajoute  que  ce  train  de  vie  seroit  parfaitemeDt  de  son  goöt,  ce 
que  je  n'ai  pas  de  peine  k  croire.  L'Imp4ratrice  m'a  beaucoup 
questionnä  sur  tont  ce  qui  concerne  Üf  l'Archidnc,  et  Madame 
la  Princesse  Elisabeth,  snr  I'^poque  de  leur  manage,  qui  paroit 
lui  tenir  de  jour  en  jour  plus  k  coeur,  eile  a  t^moignä  beau- 
coup  de  joie  de  ce  que  je  lui  ai  dit  des  sentimens  de  cordia- 
lit4,  d'attacbemeut,  et  de  confiance  qui  r^gnoit  entre  le  Prince 
et  la  Princesse;  pendant  ce  diner  il  a  beaucoup  4i4  question 
des  arrangemens  que  V.  M.  I.  fait  daus  Sea  etats  dont  t'Imp^ra- 
trice  a  fait  mention  avec  les  41oge8  qoi  Lui  sont  dues. 

Je  ne  pois  parier  ägalement  qn'avec  recoanoissance  de 
ramitiä  «vec  laqnelle  j'ai  iti  refu  par  le  Prince  Potemkin,  le 
Vice-Chaocelier  et  surtout  Besborodko  et  Wöronsoir;  j'ai  fait 
k  ces  messieura  des  complimens  de  V.  U.  et  les  ai  assnrä  de 
la  bienTeillaoce  dont  Elle  honoroit  d'anssi  bona  serritenrs  de 
rimpäratrice,  ila  y  oot  iti  tr^s  sensibles,  et  m'ont  pri4  de  mettre 
aus  pieda  de  V.  M.  l'expression  de  leur  tr&sfanmble  reconnoia- 
eance  et  de  leur  attachement  au  sist&me  de  l'beureuse  union 
des  deux  Cours  Imp'". 

L'Impäratrice  m'a  fait  la  grkce  de  m'annoncer  elle-m6me 
que  j'auroi  l'honneur  de  l'accompagner  dana  le  yoyage  qu'elle 
va  entraprendre,  eile  a  6t&  d'autant  plua  enchantäe  de  la  lettre 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


77 

de  V.  M.  dont  le  demier  courrier  4toit  porteur,  qn'ootre  la  nou- 
velle  m&rqae  d'amitiä  qu'elle  lai  donne  relativement  aux  affaires 
tnrcs,  Sa  M*^  y  a  troavä  rasetiraDce  de  ce  qu'elle  d^aire  taot, 
le  bonhear  de  voir  V.  M.  k  moins  d'^v^Demens  impr^vnes  pea 
probables  dans  ce  moment-ci,  de  sorte  qae  d'apr^  cela  j'ai 
trouTi  tout  le  monde  ici  persuadd  que  cette  noavelle  entrevne 
aura  lieu,  et  les  biea  intenüoa^s  en  sont  d'autant  plus  aises, 
qa'ils  savent  combien  l'Imp^ratrice  le  d^sire  TivemeDt.  Pour 
satisfaire  k  l'ordre  qa'il  a  plu  k  V.  M.  de  me  donner,  de  Ini 
faire  moo  tröshumbla  rapport,  lequel  de  sea  trois  projets  de 
Toyage  pour  Kiow,  Cherson  on  Moseou  convieadroit  le  plus  k 
rimp^ratrice,  je  me  suis  donn^  toates  lee  peinea  pour  me  pro- 
corer  des  uotions  stires,  et  voici  le  r^sultat  de  ce  que  j'ai  pa 
apprendre  h  ce  sujet  dans  les  diff^reoa  entretienB  aveo  des 
persoDuee  iustroites,  dans  lesquels  cependant  j'ai  toujours  parlä 
de  moi  mSme  et  comme  ignorant  les  intentiona  de  V.  M. 

Ce  que  Tlmp^ratrice  däsire  le  plus,  c'est  de  voir  V.  M.  et 
de  paaaer  quelquea  jours  dana  cette  soci^tä  charmaDte  qui  Ini 
a  fait  taut  de  plaisir  k  Mobilew,  Smolensk,  Czarako  Selo  et 
P^terhoff,  et  k  laquella  rien  de  ce  qu'elle  a  tu  aprte  et  avant 
ne  pent-Stre  compar^;  ceci  est  ressentiel,  et  le  reate  peut  aiaä- 
ment  Stre  arraug^  de  la  maniire  qui  convient  le  pltu  k  V.  M.; 
maia  en  m£me  tems  ce  qui  seroit  le  plus  agr^ble  k  Tlmp^ra- 
trice  c'eat  que  V.  M.  arriva  k  Kiow  dans  les  derniera  jonra  du 
säjonr  qu'on  j  fera,  pour  faire  arec  Imp"  le  voyage  par  eau 
josqu'k  Catbsrinoalaw,  et  de  Ik  p&r  terre  k  Cherson;  on  n'a 
jamais  ob6  se  äatter  ici  de  poss^er  plus  long  tema  V.  M.  et 
on  a  toujours  supposö  que  de  Cberson  eile  retoumeroit  directe- 
ment  dana  ses  ^tats;  y  compria  les  s^jours  on  employera  12 
joura  de  Kiow  k  Cberson.  En  comptant  l'arriv^e  de  V.  M.  I. 
k  Kiow  3  oa  4  jours  avant  le  däpart  de  la  Cour  et  autant  k 
Cherson,  ce  seroit  en  tout  environs  18  joura  que  V.  M.  paaee- 
roit  avec  l'Inip^ratrice.  Pendant  qu'on  flera  snr  l'eau  tout  le 
monde  sera  partagä  en  diff^rents  bktimens,  oü  aeront  les  loge- 
mena  de  chacnn,  il  y  en  aura  an  qui  aervira  des  rendez-vous 
gän^ral,  et  on  s'assemblera  pour  le  diner,  la  aoir  on  ae  r^unira 
chez  l'Imp^ratrice  pour  passer  la  soir^e,  la  matinte  et  l'apr^ 
diner  sont  absolnment  libres;  il  s'entend  de  soi  m£nie  que  de 
ces  b41imens  un  de  plua  commode  sera  destinä  pour  V.  M.  I., 
et  ceux   de   sa   suite  qu'EUe    Toudra   recevoir   aupr6s    d'Elle. 


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78 

Quant  k  la  Crim^  od  n'a  jamais  ob^  se  äatter  quo  V.  M.  feroit 
cette  toum^e  avec  l'Imp^ratrice,  il  j  a  des  perfionnes  qttt  sup- 
posent  qa'elie  n'anra  pas  lien  du  tout,  et  que  dans  cette  pro- 
vince  toat  se  bomera  k  vue  incursion  de  quelques  joui-s,  par 
la  raison  qne  tout  ce  qu'il  faudroit  pour  en  faire  le  tour  ne 
poarra  pas  €tre  pr&t.  Ceci  n'est  cependaot  encore  qn'un  bruit 
dont  il  c'est  pas  possible  de  värifier  I'antentJcitä ;  en  revancbe 
l'Impäratricfl  k  son  retour  demeurera  plus  long  tems  k  Moscou, 
qu'on  ne  le  croyoit  d'abord,  et  y  cÄl4brera  la  25"*  ann4e  de 
son  r^gne  avec  toute  la  pompe  et  U  Bolemoit^  imaginable;  on 
m'assure  qu'on  destine  tant  aux  fdtes  qn'aux  liberalit^s  qui 
anront  lien  k  cette  occasion  entre  2  et  3  millions.  Le  vojage 
doit  aussi  couter  entre  3  et  4  millions.  Malgrä  TaagmentatioQ 
des  revenues  de  la  Russie  qai  ontrepassent  l'^tat  des  d^penses, 
je  crob  qa'il  fandra  pourtant  quelques  rames  de  papier  pour 
soutenir  k  des  fraix  aassi  coDSid4rablee. 

L'Imp^rstrice  a  ddjk  cbai^^  le  comte  Besborodko  de  me 
demander  de  sa  part,  si  je  n'avois  aacun  ordre  de  V.  M.  re)a- 
tivement  k  la  suite  qu'Elle  prendra  avec  eile.  J'ai  r^pondn 
que  V.  M.  ne  m'avoit  pas  encore  fait  connoitre  ses  intentions 
k  ce  Bujet,  qne  je  supposois,  que  si  les  occupations  permettroient 
k  V.  M.  de  faire  ce  Toyage,  sa  suite  seroit  k  peu  pr^s  la  m4me 
que  lors  de  la  premifere  entrevue,  que  je  pouvois  r4pondre 
d'avance,  que  V.  M.  d^iroit  rivement  d'Stre  re9ue  absolument 
de  la  DiSme  mani^re  en  observant  le  plus  parfait  incognito, 
que  V.  M.  d^iroit  anasi  qne  l'Impöratrice  ne  se  gSnat  en  rien 
pour  Elle,  ne  changea  rien  k  sa  mani^re  de  vivre  et  qu'Elle 
la  verroit  dans  les  inetans  qu'elle  destine  d'ailleurs  k  la  soci^tä. 
Je  crois  ne  m'^tre  pas  ^cart^  par  ce  langage  des  intentions 
supr^mes  de  V.  M.  I.  J'ai  l'honnenr  de  joindre  ici  la  liste  des 
personnes  qni  doivent  aroir  l'honnenr  d'6tre  de  ce  voyage. 
L'Imp^raüice  s'en  fait  une  fSte,  et  tont  annonce  qa'il  doit  Stre 
fort  gai. 

Par  mon  tr^humble  rapport  k  la  Chancellerie  de  Conr 
et  d'Etat  il  plaira  k  V.  M.  de  voir  qnels  ont  4t6  les  difförents 
entretiens  que  j'ai  eu  ici  avec  les  personnes  en  place.  Le  rä- 
Bultat  de  ces  entretiens,  et  de  toutes  les  notJons  que  j'ai  pu  me 
procnrer  d'ailleurs   par  t^us  les  differents   canaux  secrets,   est: 

l""  Qne  rimp^ratrice  CBt  plus  attache  qne  jamais  au 
sistäme  de  l'alliance  des  deox  Cours  Imp'°'. 


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79 

2^  Que  m^coDtente  de  l'Angleterre  eile  ne  pense  nulle- 
ment  h  s'ftllier  avec  eile,  encore  moins  d'en  presBer  V.  M. 

3'  Qa'elle  Beut  la  D6ceB8it4  pour  le  bieo  de  la  cause 
commone  du  maintieD  de  notre  aUiance  arec  ta  France,  et 
qne  si  ce  n'est  paB  eile,  du  moins  8on  mimstire  comprend  le 
bleu  qui  r^ulteroit  d'une  alliacce  fbrmeUe  entre  la  Prasse  et 
l'ÄDgleierre. 

4*°  Que  äans  ce  moment-ci  on  ne  veut  nullement  la  guerre 
avec  les  Turcs,  et  qn'on  paroit  m6me  disposä  k  attendre  qne 
les  circonstances  de  l'Enrope  soient  faTorables  pour  entreprendre 
I'exäcution  du  grand  projet. 

5y  Qu'oD  oommence  ä  se  convaincre  de  plns  en  pltis  de 
la  D^cesBit6  d'^comer  la  puiseance  pmssienne,  et  par  conB^queot 
dans  le  cae  d'nne  gnerre  avec  le  Roi  de  Prasse  V.  M.  a  tont 
lieu  de  s'attendre  k  un  secours  efBcace  de  la  part  de  la  Russie. 

Quoiqn'on  continue  k  recevoir  de  V.  M.  toutee  les  marques 
de  confiance  possibles,  en  n'avoit  pae  os^  se  äatter  tout  k  fait, 
qa'elles  allasBent  si  loin  jusqu'ä  accepter  la  proposition  ponr  le 
cbiffre,  et  k  me  mettre  dans  le  caa  de  ponvoir  communiqner 
mon  Instruction  secrfete.  Ces  deux  ouvertures  ont  fut  ici  le 
meilleur  effet  poBsible,  et  on  qoub  en  a  la  plus  vive  reconooiB- 
sance,  quoiqae  dans  le  fait  dous  ne  leur  apprenons,  ni  ne  leur 
apprendroDB  rien  par  Ik,  qu'il  ne  soit  de  notre  int^rSt  qu'ils 
sacbent 

L'Imp4ratrice  jouit  de  la  santö  la  plns  heurense.  J'ai 
trouT^  la  conr  mont^e  plus  que  jamais  sur  un  ton  de  gaietä 
eztraordinaire,  c'est  le  nouveau  tävori  qui  en  est  cause,  il  est 
d'une  tonmure  fort  joviale,  plus  aimable  et  plus  fait  k  l'usage 
du  monde  qn'aucnn  de  sea  pr^d^cessenres,  il  amuse  autant 
rimpärabice  que  son  därancier  l'ennuyoit  k  la  fin,  et  tout  an- 
nonce  qn'il  se  soutiendra  quelqae  tems.  L'Imp^ratrice  m'a  fait 
füre  connEÜssance  avec  lui  et  nous  sommes  d4jk  fort  bon  amis. 
SoD  credit  n'a  aucune  influence  sur  les  affaires;  unä^des  raisons 
de  la  diBgr&ce  de  son  pr^d^cesseur  a  iti,  que  dans  la  crainte 
d'importnner  l'Impäratrice  il  a  refns^  au  P"  Poteftißn  dp  (^em- 
ployer  auprfes  d'elle  pour  tont  ce  que  le,  Prince  voudroit  ob- 
tenir  pour  sa  &mille  et  ses  prot^&;  c'est  ce  'qui  a  mis  le 
Prince  eo  fureur  contre  lui,  et  I'a  rendu  si  ardeot  k  travailler 
k  sa  perte.  La  cbose  a  cout^  qaelque  peine,  Jermolow  n'ayant 
donnä  ancnn  eujet  de  plainte.   L'Imp^ratrice,  quoiqn'elle  en  fut 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


80 

eonuyäe  avoit  de  la  peine  h  s'en  dötacber;  deax  jonre  avant 
qu'i]  re$nt  son  cong^  eile  se  le  proposoit  ei  peo,  qn'elle  avoit 
donnä  an  ordre  aux  architects  pour  des  changemens  dans  les 
appartements  de  Jermolow,  mais  enfin  il  n'a  pu  tanir  contre  les 
iDtrigues  de  Potemkin,  Mamonow  en  r^ranche  a  ä4jk  fait  ob- 
tenir  le  Portrait  h  M"*  Skavronsky,  qni  est  redevenu  plna  belle 
qne  jaioais  et  snltane  favorite  en  chef  de  son  oncle.  11 
travaille  aoBsi  k  faire  aroir  h  M'*^  Branizka  l'ordre  de  S""  Cathe- 
rine desirä  depnis  si  long  tems,  mais  on  doote  eucore  qu'il 
puisse  en  venir  &  boot. 

Besborodko  n'entze  pour  rien  daoB  tontea  les  intrigaes, 
dont  il  se  tient  äloignö,  mais  en  revanche  c'est  le  veritable 
homme  de  coofiance  de  I'Imp^ratrice  sar  les  affaires  et  sortout 
sur  la  politiqne,  son  credit  est  plus  forte  que  jamajs,  il  nous  est 
attachä  de  coenr  et  d'ame,  et  a  ^t4  p^n^trä  entre  autre  de 
toutes  lee  gräces  qu'il  a  refu  de  V.  M.  I.,  il  rhgae  k  pr^ent 
beancoup  d'union  entre  toutes  les  personnes  k  qui  rimp^ratrice 
accorde  sa  confiance,  ce  qui  ne  contribne  pas  peu  k  la  rendre 
de  »  bonne  humenr,  puisqae  tontes  ces  gtterres  civiles  entre 
ses  serriteurs  la  faisoient  beaucoup  eoaffrir.  C'est  Potemkin  qui 
a  engagä  l'Imp*^  k  tons  las  pr^eens  qu'elle  a  fait  k  cenx  qui 
ont  eu  part  k  l'^tablissement  de  la  banque,  dont  le  B""  Sed- 
deler  a  rendu  compte  en  son  tems.  En  g^näral  od  ne  pent  se 
dissimnler,  qu'elle  gäte  an  peu  ses  servitenrs  par  son  extreme 
liberalitä;  demi^rement  eile  a  donn6  50/m  ronbles  au  F"  Via- 
semsky  pour  avoir  dirigä  les  traraux  d'un  port  oh  aboutiront 
les  trois  canaux  de  la  ville  qne  l'on  fait  pr^s  de  la  porte  da 
c6t4  de  PiterhofiF,  et  U  a  regard^  comme  la  plus  grande  in- 
justice  du  monde,  que  la  somme  fiit  si  modiqoe. 

L'^tablissement  de  la  nouvelle  banque  trouve  ansei  beau- 
coap  de  frondeurs,  et  la  possibilite  dont  il  est  fait  mention  dane 
l'Ukase  d'avoir  jusqu'k  100  milliona  de  ronbles  des  billets  de 
banque  dane  les  besoins  urgents  de  l'^tat,  effraye  g^n^ralement, 
et  empgche  qu'on  ne  se  fit  k  k  promesse  que  d'ailleurs  it  n'y 
en  aura  que  potir  40  millions. 

J'ai  m  re9n  avec  beancoup  de  bontä  par  Lenrs  Alteeees 
Imperiales,  qui  m'ont  charg^  des  lettres  ci-jointes  ponr  Votre 
Majestä  et  ponr  Madame  la  Princesse  Elisabeth,  et  m'ont  de- 
mand^  des  nouvelles  de  Votre  Majest^  avec  l'air  du  plus  vif 
interSt. 


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81 

Je  n'ai  pas  besom  de  dire  combieD  j'ai  ^t^  qnestionnä  sur 
tont  ce  qui  conceme  Madame  la  PrinceBse.  LL.  ÄÄ.  F"  m'ont 
parM  du  84Joi]r  de  Vienne  comme  d'nne  öpoque  des  plus  hen- 
renses  de  lear  vie,  et  m'ont  donn4  des  nonvelles  assnrances  de 
leur  amiü^  ponr  V.  M. 

Depoia  mon  arriv^e  j'ai  eu  plorieurs  entretiens  tria  con- 
fidentiels  avec  Madame  de  Beokendorff  et  Sakea,  OoaTerneur 
de  P°*  CoDstantin,  ancien  menin  du  Grand-Duc,  en  qu'il  a  beaa- 
coop  de  confiance,  et  qui  a  m£me  rs^u  la  promesse  de  S.  Ä.  I. 
d'etre  an  jour  son  Vice-Chancelier.  L'une  et  l'aatre  m'ont 
assorä  de  la  maniäre  la  plus  forte  qae  le  Grand-Duc  et  la 
Grande  Dnchesee  ätoient  dane  ce  moment-ci  attacb^e  k  V.  M. 
et  tr^  satiefaits  des  lettres  qa'elles  en  recevoient,  Madame  de 
Benkendorff  m'a  dit  qne  tant  le  Grand  Duc  que  la  Grande 
Ducbesse  reconnoissoient  &  präsent  tous  les  torts  qu'ils  aroient 
ea  Tis-k-vis  de  V.  M.  pendant  leur  s^jonr  de  Vienne,  et  les  fanx 
pas  qu'ib  avoient  commis  et  qn'ils  d^siroient  beancoup  de  pou- 
Toir  La  revoir  et  de  se  retrouTer  avec  EJHe,  k  fin  de  r^parer 
lenrs  fantee,  qoe  c'^toit  Ik  ce  qu'elle  leur  avoit  entendu  dire  k 
diff^rentes  reprisee;  je  n'ai  pas  cachä  a  l'une  et  h  I'antre  des 
personnes  ci-dessue  mention^es,  qu'il  venoit  k  V.  M.  des  nou- 
velles  des  tous  les  cöt^s  possibles  comme  si  le  Grand-Duc  ^toit 
tODt  k  fait  prussien  dans  I'äme,  qu'il  d^aprouTOit  l'amitiä  de 
l'Imp<"  ponr  V.  M.,  et  qu'il  entretenoit  avec  la  Cour  de  Berlin 
un  concert  eecret,  que  V.  M.  ätoit  attacb^  de  coeur  et  d'äme  h 
Leurs  Alteases,  ce  dont  Elle  leur  avoit  donnä  aasez  des  preuves, 
mais  que  naturellement  £lle  s'alteodoit  i,  da  retour  de  leur 
part,  et  par  cons^qaent  £Ue  ne  poavoit  qu'^tre  tr^  pein^  de 
ces  DOUTelles  avec  lesquelles  s'accordoit  d'aillenre  la  froidenr 
qu'on  Lui  avoit  tömoignä  quelqne  fois;  j'ai  cm  bien  faire  de 
tenir  ce  langage  Tis-ä-vis  des  personnes  ci-dessus  mentionn4e8 
dont  je  connois  les  bons  sentämens  dane  la  supposition  tr^  pro- 
bable, qne  ce  prötendu  concert  entre  le  Grand-Duc  et  la  Cour 
de  Beriin  soit  faux.  Le  Grand-Duc  doit  Stre  naturellement  träs 
offenBÖ,  que  la  Cour  de  Berlin  fasse  courir  des  pareils  bruits, 
il  doit  toujonre  craindre  qu'ils  ne  parriennent  k  l'Imp^  et  n'ez- 
citent  BOD  Indignation. 

Dans  le  cas  ob  ce  concert  ezisteroit  en  effet,  plus  le  Grand- 
Duo  prend  ici  de  pröcautions  ponr  e'en  cacher  soignensement,  plus 
il  devroit  Stre  choqu^  de  l'indiscr^tion  des  prueaiens  k  son  ^gard. 

fiinlli.  II.  Ablh.  Bd.Lir.  6 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Madame  de  Benkendorff  et  M^  de  Saken  m'ont  assurä 
tous  les  deux  de  la  maiii^  la  plus  forte,  qu'ile  4toieDt  par- 
faitement  sfirs,  qxi'il  ne  pouvoit  absolament  rieo  exister  de  parti- 
culier  entre  la  Cour  de  Berlin  et  L.  A.  L,  et  qu'il  n'y  avoit  paa 
la  moindre  correspoiidaiice.  Que  m€me  dans  le  demier  teme 
de  la  vie  du  fen  Roi,  le  Qrand-Duc  et  la  Qrande  Duchesse  en 
ätoient  fort  m^contene,  que  la  mort  du  Roi  n'aToit  causa  pres- 
qu'aucune  eeDsation  m^me  aur  la  Grande  Duchesse,  que  le  Roi 
d'aujourd'liui  avoit  ä  la  T^ritö  ^crit  une  lettre  d'hoon€tetä  ^ 
L.  Ä.  I.  qui  j  avoient  r^pondu  dans  le  mSme  sene,  mais  qne 
c'est  k  quoi  se  bomoit  jusqu'ici  leur  correspondance ;  touB  ces 
bruits  qu'on  fesoit  courir  d'un  pr^tenda  concert  entre  le  Qrand- 
Duc  et  la  Cour  de  Berlin  4toieut  forg^s  par  celle-ci  präcisä- 
ment  pour  emp^cber  les  preuves  d'amitid  que  V.  M.  ^toit  in- 
tentionn4e  de  donner  K  la  Grande  Duchesse,  et  qui  ^toient 
autant  de  cr^ve  coeur  ponr  les  pmssiens,  que  c'4toit  de  la 
m€me  mani^re,  que  pendant  le  voyage,  et  mgme  depnis  on 
avoit  tächä  de  doiuier  des  doates  sur  l'amiti4  de  V.  M.  pour 
la  Grande  Dncbesse,  que  les  torts  que  la  Grande  Dachesse  et 
le  Grand-Duc  pouvoient  avoir  envers  V.  M.  ne  venoient  d'au- 
eune  impulsion  prussienne,  mais  des  id^es  qu'ils  s'^toieut  forgös 
eux  meines,  et  surtoat  de  leur  pea  d'exp^rience.  Madame  de 
Benkendorff  m'a  demandä  avec  iuqaiätude,  si  ces  bruits  pms- 
sieus  ne  parvenoient  pas  k  rimp°^?  je  r^pondis  que  certaine- 
ment  nous  ne  lui  en  dirions  neu,  V.  M.  ne  d^sirant  rien  de 
plus  qu'nne  bonne  barmonie  entre  cette  auguste  souveraine  et 
ses  enfants,  mais  que  de  la  meme  maniire,  que  la  chose  nous 
revenoit  par  cent  canaux  diff^rents,  et  tout  ä  fait  indirects,  nous 
ne  pouviona  paa  r^pondre  qu'il  n'en  arrivat  autant  k  l'Imp^ra- 
trice.  Madame  de  Benkendorff  s'emporta  beaucoup  contre  la 
sc^l^ratesse  de  la  Cour  de  Berlin,  en  ajoutant  cependant,  qu'on 
croyoit  qne  le  Roi  d'aujourd'hni  seroit  moina  intrigant,  et  que 
Leurs  Altesaes  Imp'"  le  regardoient  comme  tris  honn^te  bomme, 
je  röpondis  que  ce  qne  le  Roi  ne  feroit  pas  par  lui  mime,  se 
feroit  par  son  ministre  Herzberg  *  k  qui  il  avoit  donnä  toute  sa 
confiance,  et  qui  ötoit  absolument  imbn  des  piincipes  politiques 
du  fen  Roi 


'  Ewald  Friedrich  Oraf  Herzberg,   konipl.  prenMischer  Cabinetaminister; 
t  37.  Hai  1765. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Nons  avooB  tonjoars  pour  noos  anpiie  de  la  jenne  Cour 
Madame  de  BenkendorfF  et  Saken,  la  Fermi^re  et  Nicolu;  las 
senls  qui  se  pennetteot  d'dtre  d'un  sentimeat  opposä  sont  Epi- 
DOB,  par  la  raison  de  son  extreme  mäcontentoment  de  la  grande 
Cour,  et  oet  abominable  bavard  de  CmBe  qui  a  oeä  quelques 
foin,  k  ce  qu'il  m'est  revenu,  censurer  en  pr^aence  du  Grand- 
Duc  !es  cbaogemens  que  V.  M.  I.  trouve  bon  de  faire  dans  see 
ätats.  En  me  creusant  la  tdte  pour  trouver  le  eeul  canal  qai 
pourroit  exister  d'une  correspondance  secr^te  entre  le  Orand- 
Dnc  et  la  Cour  de  Berlin,  il  n'y  en  a  qn'an  dont  je  puisse 
coQcevoir  la  poseibilit^.  Leur  A.  I.  sont  fort  attach^es  au  Prince 
Ev^que  de  Lubec,^  et  entretiennent  une  correspondance  fort 
Bnivi  arec  lui,  et  qnelques  personnes  prötendent  qn'il  est  tont 
k  fait  pmsBien  dans  rftme,  il  eet  possible  qu'U  serve  d'interpr^te 
k  la  Cour  de  Berlin  vis-k-ris  du  Grand-Duc.  C'est  ce  dont  je 
serai  plus  particuliferement  inetruit  dans  qnelqne  tems.  Ratb  a 
fait  connoiesance  avec  nn  nommä  Klinger,  qui  est  particuliäre- 
ment  lid  avec  le  plus  inttiiie  confident  du  P°*  Evßque,  il  fait 
dans  ce  moment-ci  un  vojage  k  Eutin,  et  k  son  retour  ü  nons 
a  promis  des  notions  süres  de  tout  ce  qni  conceme  cette  Cour. 

Les  gens  bien  Intention^  et  instmits  me  promettent  tou- 
joxira  qne  le  moment  da  manage  sera  d^cieif  pour  uous  assurer 
de  l'attauhement  de  la  jeune  Cour,  Burtout  si  V.  M.  I.  daigne 
saisir  cette  äpoqne  ponr  accorder  quelque  gräce  distingu^e  au 
p^re  et  k  la  mfere  de  la  Grande  Duchesse,  qni  am^lioreroit  leur 
Bitnation;  ce^  feroit  sor  elles  l'impression  la  pliiB  forte,  et  d^s 
qne  cette  Princesse  est  ponr  nons,  nous  ne  devons  plns  avoir 
de  doate  sor  le  Grand-Duc  qni  sera  toujours  conduit  par  eile; 
c'est  au  reste  pendant  la  vie  de  I'Imp^ratrice  qn'il  est  impor- 
tant  de  faire  qnelque  cbose  en  faveur  des  parens  de  la  Gtrande 
Daebesse,  quaud  une  fois  le  Grand-Duc  sera  snr  le  tbrSne,  les 
tr^sors  de  la  Ruasie  leur  seront  ouverts,  et  ils  n'auront  plus 
besoin  d'ayoir   dke   obligations   k   personne   qu'k  lenrs   enfans. 

<  Peter  Friedrich  Rwtog  von  Holstein-Gottorp,  Bischof  von  Lfibeck  (1786), 
geb.  1766;  war  früher  in  nusischeD  Diensten,  spiter  AdministrAtoT  des 
Henogthnmi  Oldenbnrg,  erhielt  (1603)  bei  der  SKcuIariaining  das  Bis- 
thom  LQbeck  «la  Erbeigentbnm.  1683  Orosaherzog  von  OldanbiiTg; 
f  1829.  Seine  Oemahlln  wnr  Friderike  Elisabeth,  des  Henogs  Fded- 
rich  Engen  von  WOrtemberg  Tochter,  Schvreater  der  OroBsflIrBtin  Hnrie; 
geb.  176B,  t  l'M. 

6» 


jaoyGoOt^lc 


84 

Teiles  sont  les  r^äexions  qu'on  m'a,  fait  faire,  et  qae  mon  zile 
ne  me  permet  pas  de  laiBser  ignorer  k  V.  M. 

J'ai  en  oocaeion  de  remarquer  eocore  h  pr^Bent  que  la 
Grande  Ducfaesse  conserve  des  dontes,  que  lee  sentimens  de 
V.  M.  ne  Bont  plaB  les  mSmes  k  son  ^gard  que  lors  de  son  8^ 
jour  k  Pätersbourg;  ^tant  aU4  Toir  Madame  de  Benkendor£F 
peu  de  jours  apr^s  moo  arrivöe,  et  lui  ayant  beancoup  parlä 
de  la  vive  amitiä  de  V.  M.  poiir  la  Grande  Duchesse,  eile  en 
a  rendn  compte  avec  detail  k  S.  A.  I.  qui  lai  demanda  k  dif- 
förentes  reprises  et  avec  beancoup  d'int4r4t :  est  il  bien  vrai 
qae  le  comte  CobenzI  vous  aditcela?  croyez  tous  que 
ce  eont  les  vrais  Bentimens  de  l'Empereur?  il  n'^cHappera 
pas  k  la  baute  pän^tration  de  V.  M.  I.  combien  il  est  important 
pour  Tavenir  de  convaincre  Madame  la  Grande  Duchesse  que 
M'  le  Comte  de  Falkenstein  est  tonjours  le  mSme  k  son  ägard. 

Quoique  je  suis  fort  bien  traitö  dans  ce  momentci,  il 
poorroit  fort  bien  m'arriver  d'etre  personellemeut  sujet  h  des 
hauts  et  bas  h  cet  ägard,  suivant  l'humeur  du  Grand-Dnc  an- 
quel  mes  liaisons  näcessaires,  et  la  manJäre  dont  je  vis  pnblique- 
ment  avec  les  gens  en  credit,  penvent  d^plaire  dans  des  cer- 
tains  momens  de  bile,  mais  c'est  an  mal  in^vitable  de  ma 
Position,  je  mettrai  toujours  mon  attention  principate  k  ce  que 
cela  me  reste  personel,  et  qu'il  n'en  influe  rien  aar  ma  coor; 
en  ce  cas  ta  cbose  peut^tre  assez  indifferente  et  toat  ce  qoi 
peat  en  r^sulter,  c'est  que  lorsque  le  Grand-Duc  sera  snr  le 
throne,  s'il  me  prend  en  grippe,  V.  M.  doive  employer  un  autre 
ambassadeor  qne  moi  anpr^s  de  lui,  l'intärSt  d'un  particulier 
n'est  rien  quand  il  est  question  d'objets  pareils  h,  ceux-ci. 

Entre  la  grande  et  la  jenne  Coar  la  froideux  est  aussi 
grande  qu'elle  n'a  jamais  iÜ,  et  on  obserre  que  le  Grand-Dac 
n'a  pas  m€me  pour  rimp^ratrice  les  m^nagemens  dont  il  ne 
a'^toit  jamais  ^cart^  auparavant.  Pendant  l'^tä  L.  A.  I.  n'ont 
presque  Jamals  6t6  k  Czarskoe  Selo,  toujours  k  Fawlowsky  on 
k  Gatshina,  Dans  les  momens  oü  le  Grand-Duc  se  trouvoit  eo 
public  avec  l'Imp""  les  jours  de  f§te,  on  a  cru  voir  qu'il  effec- 
toit  de  jetter  des  rägarda  aar  Potemkin,  sur  le  nouveau  favori, 
et  Bur  l'Imp"  elle-mßme,  qui  peignoient  l'^tat  de  son  ftme. 
Toutes  les  fois  qne  l'Imp^atnce  lui  adressoit  la  parole  il  lui 
r^pondoit  avec  la  derniÄre  fiToideur.  S.  M.  ^tant  alle  une  fois 
k  Pawlowsky,  eile  remarqaa  que  les  onvrages  ätoient  inter- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


85 

rompus  et  qu'il  n'j  avoit  nal  part  des  ouvriers,  oon  Madame, 
loi  F^pondit  le  Grand-Dnc  d'iiii  air  tr^  cavalter,  je  ne  ferai 
rieB  bätir  daDB  ce  moment-ci,  peat-Stre  daus  trois  ou 
quatre  ans  recommencerai-je  mes  ourrages,  selon  qne 
la  fantaieie  m'en  viendra.  On  m'assure  que  l'Imp"  avoit 
pria  Bur  eile  ce  jonr  Ik  nne  aesignation  de  100/m  roablea,  et 
que  cboqn^e  dn  ton  qne  le  Grand-Duo  preuoit  Tis-k-vis  d'elle, 
eile  est  parti  sans  la  lui  donner.  La  Grande  Ducbesse  se  con- 
dnit  avec  plus  de  circonapection  et  de  prudence,  et  eile  a  tou- 
jourB  vis-k-vis  de  rimpäratrice  le  ton  qa'elle  doit  avoir,  toute 
cette  humeur  ne  provient  d'autre  chose  que  d'un  manqne  total 
d'argent,  et  tire  encore  son  origine  de  la  r4ponEe  negative  qai 
est  venu  de  la  part  de  l'Imp"  k  la  lettre  par  laqnelle  on  lui 
en  demandoit,  dont  j'ai  fait  menljou  dans  rooa  trteliumble 
rspport,  . .  .  il  est  certain  que  les  fonds  sont  quelques  fois  si 
bas,  qu'on  ne  s^ait  oii  prendre  50  roubles;  le  Grand-Duc 
cherche  k  empmnter  k  droite  et  k  gaacbe,  mais  ne  trouve  rien 
nulle  part,  U  a  ötä  outrä  de  tout  ce  qu'on  a  donnö  k  Jermolow, 
da  changement  de  favori,  et  de  tous  les  pr^seoB  faits  k  ceux 
qai  ont  6t6  employä  k  l'^tablissement  de  la  banque,  il  en  a 
parlö  hautement  avec  la  plus  vive  amertume.  Leurs  Älte&Bes 
se  plaignent  aussi,  que  toutes  les  fois  qu'ils  ont  touIu  se  mettre 
avec  l'Imp4ratrice  sur  un  ton  de  tendresse  respectueuse,  plus 
ÜB  s'avan^oient  ris-k-vis  d'eUe,  plus  eile  ätoit  froide  et  räserr^e 
k  leur  ägard,  en  marquant  clairement  que  leurs  attentions  lui 
d^plaisoient;  il  n'est  pas  donteux  que  danB  tontes  ces  cboses 
U  n'j  ait  de  tort  de  part  et  d'autre,  mais  le  plus  grand  est 
töujonrs  du  cdt^  de  la  jeane  Cour. 

Toutes  ces  circonstances  ont  affect^  tr^B  TiTement  le  Grand- 
Duc,  et  out  influä  sur  sa  sant^,  qui  n'a  pas  du  tout  6t6  bonae 
pendant  cet  et^,  il  a  beaucoup  maigri,  il  a  perdu  le  sommeil  et 
i'appätit,  il  s'est  plaint  d'une  malaise  uniTerselle  et  d'un  poids 
qa'il  avoit  aar  la  poitrine  qui  le  fesoit  beaucoup  soufi^r,  il 
perdoit  en  mSroe  tems  presque  tous  ses  cbeveuz;  on  a  ^t^ 
Obligo  de  Ini  prescrire  un  r^me  tris  severe,  de  lui  faire  prendre 
les  eauz  de  Spa  pendant  tr^  long  tems,  qui  lui  out  fait  grand 
bien;  k  present  il  est  euti^rement  r^tabli,  maiB  sans  qn'oD  puisse 
Stre  sür  que  cet  ötat  ne  reviendra.  Je  tiens  tous  ces  d^tails 
de  Mobrenheim  qui  continue  de  jouir  des  bonnes  gräces  de 
LeuTB  Ältesses  Imp*",  Madame  la  Grande  Ducbesse  a  imagin4 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


touB  les  moyens  possibleB  d'dgayer  le  Grand-Duc,  c'eet  de  \k 
que  sont  provenn  cee  spectaclea  de  soci^t^  qni  oot  dur^  tont 
V6t4i  chez  Leurs  Altesees  Imp''*,  et  qui  aoront  Ken  4gaJement 
cet  hiver.  La  Fermiäre  a  compoaä  &  cet  effet  plusieures  comä- 
dies  et  op^ra  coiniques. 

Le  Örand-Duc  s'occupe  beauconp  k  s'instmire  de  tout  ce 
que  regarde  la  l^slation,  et  c'est  avec  Nicolai  qn'ü  travaille 
8ur  cet  objet  important;  il  blame  fortement  tont  ce  qu'a  t&H 
rimp^ratrice  dans  l'int^rieur  de  sod  empire,  mais  qaant  aux 
ordonances  de  Y.  M.  je  connais  trop  lee  bons  Beiitimeiits  de 
Micotai  pour  n'Stre  pas  sär  qn'il  les  fera  envisager  au  Grand- 
Duc  Bous  leur  väritable  point  de  vue,  et  B'eflForcera  de  Ini  faire 
eomprendre  leur  ntilit^. 

Teiles  BODt  les  notions  que  j'ai  pn  me  procurer  depuis 
mon  arrivde,  et  qui  m'ont  parn  digues  d'Stre  port4es  ä  la  con- 
tioissance  de  V.  M.  I.  C'eat  avec  autant  de  libertö  que  de 
Franchise  qne  je  t&che  de  mettre  sons  SeB  yeux  les  cboses  ab- 
BolumeBt  telles  quo  je  leB  vois,  je  connois  trop  le  msttre  que 
j'ai  le  boobeur  de  Bervir  pour  n'Stre  pas  persuad^  qu'Il  rendra 
jUBtice  k  la  paretä  de  moo  z^le  et  qa'Q  daignera  me  continuer 
la  m£me  iadulgence  dont  j'ai  sonrent  äproor^  les  effets. 

P.  S.  J'ai  rhonneur  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  P*  la 
musique  de  l'opera  de  Castor  et  PoUuz,  le  deroier  que  Sarti 
ait  fait  ici,  cet  op^ra  n'a  pas  eu  le  m€me  bucc4b  qu'Ärmide. 
Sarti  a  demand^  son  coiigi  qui  lui  a  ät4  donnö,  et  le  Priuce 
Potemkin  l'a  engag4  k  eon  serrice  pour  le  mettre  k  la  t^te 
d'uue  chapelle  qu'il  vetit  former  k  CatterinoBlaw,  c'est  la  pre- 
mi^re  fois  qu'on  se  sera  avisö  d'^tablir  an  corps  de  musique 
dans  une  ville  arant  m6me  qa'elle  aoit  bätie.  On  s  ^crit  k 
Paisiollo  pour  le  ravoir,  mais  ce  qu'il  a  riprouvö  jadis  l'a  nn 
peu  dägout^  de  la  Russie,  U  a  reinsö  la  proposition  en  disant, 
qu'il  avoit  uue  pension  de  la  Cour  de  Naples,  qu'il  gagnoit 
d'ailleurs  de  l'ai^ent  par  ses  coropositioos,  et  que  la  sant^  de 
sa  femme  ne  Ini  permettoit  pas  d'entreprendre  le  voyage,  on 
reut  k  präsent  äcrire  k  Sacbini.' 

V.  M.  I.  anra  peut-4tre  ^t^  informä  que  dans  le  tont  der- 
oier moment  de  son  B^jour  ici,  Mack*  a  vendu  son  beau  collier 

'  AdIodid  Maria  Gaspare  Sacchini,  ital.  OperDcompoaiteur;  geb.  ITSti,  f  17B6. 
'  Frans  Mack,  k.  k.  Kammeijuwelier. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


87 

de  perles,  mais  saus  connoitre  la  pereoDue  qai  en  iaisoit  l'ac- 
qoisitioD,  c'eat  le  Prince  Potemkin  qui  a  fait  cette  emplette, 
mais  il  ne  dit  pas  le  priz,  et  on  a  exigä  de  Mack  qti'il  observe 
le  mSme  silence,  le  Prince  m'a  dit  qn'il  ee  propose  de  präsenter 
ce  Collier  k  l'IiDp°*  k  son  paesage  ä  CatherinoBlaw  comme  ud 
präsent  qui  lui  feroit  le  gonTemement.  Le  Prince  est  parti 
daDG  la  nuit  dn  29  an  30  pour  Riga  d'oü  11  va  k  Plescow, 
Mohilew,  Kiew,  Cberson  et  jaequ'en  Crim^e,  pour  Toir  6i  ton» 
les  arrangemeuB  sont  fait  pour  la  r^ception  de  rimp^ratrice, 
il  retoornera  jnsqu'k  Eritschow  terre  k  lui  dauB  la  Ruseie 
blanche  pour  j  recevoir  S.  M.  I.  qui  b'^  arrStera  un  jour. 

Besborodko,  s'est  enfin  dägoüt4  des  caprices  de  la  Davia 
et  la  plautä  U,  il  lui  a  subBtitn^  une  petite  dansenae  nisse  qu'il 
a  däjk  comblä  des  pr^sens,  et  avec  taquelle,  il  m'a  fait  Bonper 
une  couple  des  foia,  mais  il  ne  eera  pas  impossible  cependant 
qu'il  reprit  ses  anciens  liens. 

P.  S*  2.  ÄQ  moment  du  d^part  de  mon  coarrier,  rimp4ra- 
trice  m'a  fait  encore  dire  par  Besborodko,  qu'elle  dösiroit,  qne 
je  Bupplie  V.  M.  daas  mon  triB-hmnble  rapport  de  m'^nvoyer 
le  plutot  poBsible,  Ses  ordres  sapr^mes  touchant  le  royage  et 
la  suite  qu'elle  prendra  avec  Elle,  afin  qn'on  soit  k  l«mpB  pour 
faire  les  diBpositions  n^cesaaires  k  ce  qu'Elle  soit  bien  serrie 
d'abord  en  Pologne  entre  Brody  et  Kiow,  et  si  on  a  le  bonheur 
de  La  voir  k  Cberson  et  qu'Elle  veuille  euBuite  s'en  retoumer 
par  la  route  directe  pour  que  les  arrangemens  soient  bien  pris 
aur  cette  route.  J'ai  cm  de  mon  devoir  de  parter  k  Ses  pieds 
le  rapport  de  cette  ouvertnre  de  Besborodko. 

CXC. 
KaunitB  an  Cobensl. 

Tienne  le  2t.  Deoembre  1786. 
J'ai  bien  resa,  mon  cber  enfant,  le  premier  petit  in  quarto, 
que  Tous  m'avez  adress^  depuis  votre  d4part,  et  j'y  ai  tu  avec 
plaisir  tout  ce  qu'il  contenoit  d'instructif  et  d'affectnenx.  Tout 
ce  qne  je  crois  pouvoir  ajouter  au  contenu  deB  lettres  d'ofBce 
qae  je  vous  adresse  aujourd'huy,  BauB  tomber  dauB  des  redits 
Buperflues,  c'est  l*"'  que  tout  ce  que  m^cbamment  on  tache 
persuader  au  public   d'un  pr^tendu   rapprocbement  entre  nous 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


et  la  cour  de  Berlin  et  qne  nouB  nouB  en  occapons,  est  de 
tonte  faossetä.  Nons  sommes  trop  avis^,  poor  ne  ptis  #tre  in- 
timemeDt  convaincos,  qne  tont  liaison  svec  la  dite  cour,  aiDBi 
qn'elle  seroit  complätement  inutile,  parceqa'etle  D'^pargneroit 
pas  un  ^cn,  attendu  qn'on  ne  pourroit  jamais  j  mettre  assez 
de  conäance,  pour  oaer  reformer  nn  aenl  homme  dans  nos 
armäes;  eile  ponrrott  entrainer  des  contreliaisons  tr^s  facbeuses 
dans  le  nord  et  le  midi  sur  la  supposition  d'une  importance, 
qa'elle  seroit  tonte  fois  trfea  äloign^e  d'avoir.  Qu'il  e'en  snite 
par  cons^quent  qn'elle  ne  nonB  couvient  pas  et  ne  peut  nous 
convenir  jamaisj  il  y  a  plus;  il  ne  convient  pas  m^me  ans 
deux  cours  imperiales,  ni  oonjointement,  ni  säpar^ment,  d'^tre 
avec  cette  coar  ni  mdme  de  paroitre  sur  un  pied  de  meillenre 
intelligence  quo  par  le  passö;  parceque,  outre  qu'elle  ne  seroit 
jamais  qn'apparente,  il  est  bien  plus  avantageux  k  toutes  deux, 
que  la  cour  de  Berlin  continue  et  angmente  ses  torts  vis-k-vis 
d'elles,  pour  les  maintenir  par  Ik  daos  le  droit  de  s'en  venger 
quand  elles  le  pourront  et  de  se  debarrasaer  par  la  d'une  pois- 
sance,  qu'elles  trouveront  ^temeUement  dans  leur  chemin,  tant 
qu'elle  existera,  et  qui  par  aon  existence  rendra  toajours  si 
non  impossible,  au  moins  träs  difficile  l'exäcution  de  tout  grand 
projet  quelconqne  qu'elles  pourront  avoir. 

2*°  La  seconde  des  grandes  v^ritfa  politiqnes  qu'il  est 
bon  que  voua  sachiez  pour  votre  direction,  c'est,  que,  comme 
les  deux  cours  imperiales  ne  pourront  jamais  tronver  un  mo- 
ment  plus  favorable  k  quelque  grande  entreprise,  qae  celui, 
anquel  d'autres  grandes  puissances  de  l'Europe  dans  le  cas  de 
pouToir  y  mettre  obstacle,  se  troureroient  en  guerre  entre  elles ; 
il  ne  fant  jamais  oublier  un  instant  qu'il  leur  convient  que  m6- 
fiance  et  jalonsie  puissent  s'entretenir  entre  elles,  et  que  par 
cons4queat  il  faut  bien  se  gsrder  de  rien  faire  qui  puisse  di- 
minuer  ce  aenüment  reciproque  et  h.  plus  forte  raison  rien  de 
ce  qui  pourroit  l'^teindre,  et  faire  cesser  par  Ik  une  rivalitä, 
qoi  peut  derenir  d'une  utilite  d4ciBive. 

Je  Bens  fort  bien  que  ces  deux  observations,  que  je  nom- 
merois  Inmineases,  si  un  antre  que  moi  les  avoit  faitea,  faute 
de  loisir  je  les  ai  serr^ea  si  fort,  qae  je  se  aais  pas  trop,  si 
Tous  ne  les  trourerez  pas  obscures  par  exc^s  de  laconisme; 
mais  je  n'y  saurois  que  faire  pour  aujourdbui  je  n'ai  pas  plus 
de  tems,  et  vous  m'eateadrez  moyennant  cela,  si  vous  pouvez; 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


DUÜB  en  behänge  je  me  flatte  qae  tous  comprendrez  d'antant 
plas  aieement 

qae  tous  dtee  le  Benjamin 

Sig.:  de  Totre  bon  papa. 

OrigioBl. 

CXCI. 
JoMph  an  Cobenil. 

Vienne  ce  28.  Decembre  1786. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Quoique  vous  ay4s  däjk  deux 
coarriers  chds  vous,  je  fais  D^aDmoins  partir  ce  troiBifeme  poar 
vous  porter  les  d^t^Is  ci-joints  et  ces  lettres  pour  S.  M.  l'Im- 
pöratrice  et  Leors  Altesses  Imperiales  k  qui  vous  les  remettr^s. 

Je  m'imagine  qae  ce  conrrier  arrivers  encore  avant  le 
däpart  de  L'Imp^ratrice,  et  qne  vons  ser^s  encore  k  m€me  de 
me  faire  parvenir  avant  cette  ^poque  toutes  les  notions  qne 
vons  jnger^s  n^cessaires  de  m'^tre  transmises. 

Je  vous  joins  ici  copie  de  ma  lettre  k  rimp^ratrice  *  et 
de  Celle  k  Leurs  Altesses  Imperiales.  Dans  cette  derni&re  vous 
tronveres  aossi  la  copie  d'une  feuille  eeparä  qne  j'y  ai  mise  et 
qui  devroit  lenr  prouver  jusqu'k  l'ävidence  l'interSt  et  l'amitiä 
qne  j'ai  pour  elles.  J'ai  arrang^  la  ctiose  de  fa90n  qu'elles 
puiBsent  faire  voir  ma  lettre  et  garder  pour  elles  seules  la  feuille 
separee.  Vous  ne  fer^s  aucunement  semblaat  d'en  Stre  informö, 
si  m^me  elles  vous  en  parloient;  mais  vous  vons  charger^s  de 
tonte  commission  directe  on  indirecte  qu'elles  pourront  vous 
donner  pour  moi  k  ce  snjet  Elles  ont  le  cbamp  libre  de  de- 
mander  de  moi  des  secours  en  argent  on  de  me  chsrger  des 
d^sirs  qu'elles  anroient  vis-k-vis  de  l'lmperatrice  k  laquelle  je 
na'engagerois  d'en  parier. 

Je  Tona  envoie  eo  m€me  tems  copie  des  points  d'instnic- 
tion  qne  j'ai  donn^s  aux  deux  gardes  expediäs  derni&rement, 
pour  reconaoltre  le  cbemin  droit  qui  des  fronti&res  de  la  Qal- 
licie  m&ne  k  Cherson.  Vons  trouveres  auasi  copie  de  la  lettre 
que  j'ai  ^crite  k  cette  occasion  an  Prince  Potemkin.* 

■  Arnelh,  1.  c.  Nr.  CXXXIV,  p.  281. 

*  Der  Brief  Joaepha  «n  Potemkin  Tom  26.  NoTembre  1786:   Hoa  Prinee, 
qnoiqne  incerUiD,  si  est  deoz  Gude«  Nobles  qne  j'eoToye  dinctememt 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


90 

Je  BiÜB  däcid4,  s'il  eet  bomaiDement  pOBsible,  de  me  rendre 
directement  k  Cherson  et  non  k  Kiovle,  de  fagon  que  je  poisBe 
y  §tre  un  ou  deux  jonre  avact  l'Imp^ratrice ;  et  voici  les  nüsons 
qui  m'engagent  k  prendre  ce  parti. 

1°  Je  pnis  partir  plns  tard  et  par  cons^quent  m'approcher 
davantage  de  la  meillenre  saisoo  qui  rendra  les  cliemins  plus 
practicables. 

2^'  Je  ne  eerois  pas  ei  longtems  abeent,  et  par  \k  mes 
affaires  sonf^iront  moins  de  retard. 

S''"  Cherson  est  le  lieu  pour  leqael  je  me  suis  eugagä  et 
qui  est  aussi  le  plus  iut^resBant  k  voir. 

4*^  Si  j'allois  k  Kiovie  et  que  je  dusse  fati-e  le  voyage 
avec  rimp^ratrice  jueqn'k  Cherson,  je  perdroie  heaucoup  de 
tems,  car  bod  ddpart  däpendant  du  dägel  pourroit  €tre  sujet  k 
des  incertitades  et  eofin  je  craindrois  iii€me  que  rhumiditä  sur 
les  hatteaux  ne  m'exposat  k  nne  attaque  d'^resipfele. 

b*"  II  seroit  peut-Stre  fort  emharrassant  de  faire  an  auBsi 
long  Toyage  avec  L'Imp^ratrice,  et  touB  les  ptats  rechanff^s  ne 
r^nssisBent  preeqae  jamais  ou  il  faut  an  moins  lea  rendre  aussi 
conrts  que  pOBsible. 

C'est  donc  dans  ce  sens  que  vous  vons  expliquer^s.  Mais 
si  les  chemins  directs  pour  aller  k  Cherson  eeroient  trouvös 
enti^rement  impracticables,  alors  je  preodrois  plutöt  le  parti  de 
me  rendre  k  Kiovie  pour  y  passer  quelques  jours  avec  L'Im- 
P^ratrice  avant  son  d^part  pour  Cherson,  et  je  reviendrois  en- 
Buite  de  Kiovie  directement  au  logis  sans  aUer  k  Cherson. 


par  Kaminlec  k  Chenon  potu  an  reconnoitre  la  route,  tdiu  j  tronve- 
ront,  ja  lea  charga  nianmoina  de  catte  peUte  lettra,  trop  charmä  de 
donner  des  marqnes  de  mDn  soavenir  i  DD  ädel  serviteur  da  ma  meil- 
laore  ami.  Li6  et  pour  le  tems  de  mon  däpart  et  poar  eelui  de  inoD 
retour  par  difKrente«  circoaiUnces,  je  veui  m'iDforroer  d'avance  de 
tontet  lea  ronte«  poMiblea,  afin  de  poavoir  profiter  da  momeBt  de  remplir 
le  aenl  objet  que  je  dSsire  ai  aiDcärement,  aavoir  celai  d'aToir  la  douce 
iatisfaction  de  revoir  Sa  Majestö  Imperiale  K  laqnelle  vous  aav^  com- 
bien  je  buU  räellemeut  attachd.  Je  jouirai  k  mSme  teme  du  plaiair 
qa'Elle  raiaDt[ra  en  vojant  par  Elle  mSaie  lea  arrang^meuB  int^resaanta 
et  lea  cr^tioos  sarprenantea,  que  mnni  de  aa  confiaDce  et  da  aa  volonte, 
vou*  avit  s(a,  mon  Prince,  faire  ränaair  ai  promptament  par  Totre  E^Ie 
at  V03  taleoa  dans  le  gonTemement  qui  voas  eat  con6ä.  Adieu,  mon 
Prinee,  croyäa  qn'il  me  aera  ^galeroent  fort  agr^able  de  voua  revoir  et 
de  Tona  aaaurer  de  bonche  de  l'uuitii  avec  laqnelle  je  auis  . . . 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


91 

Vou8  ne  fer^B  aucun  osage  de  tout  ceci,  car  je  vone  le 
marque  seulemeot  ponr  TOtre  connoiBBance  prir^e  et  afin  qae 
daDB  yoB  discoora  voub  puissi^s  pr^venir  tes  esprite  un  cod- 
söqaence. 

Quelqne  route  que  je  prenne  soit  directemeBt  k  Cberson, 
soit  k  Kiovie,  j'anroiB  soin  moi-m£me  de  me  fwre  pourvoir  de 
chevaux,  et  ce  o'est  que  danB  les  Etats  de  la  domination  de 
L'Imp^ratrice  que  je  däsire  qu'on  m'eo  fasse  trouver.  Je  voub 
eoToie  &  cet  effet  la  liste  des  voitttres  qae  j'aarai  avec  le 
Dombre  des  chevanx  qn'ellee  esigeront,  soit  en  cas  de  bons  oa 
de  mauTaiB  cbeminB.  De  cette  &90D  ne  voyageant  point  avec 
L'Imp^ratrice  je  B'embarraseroiB  pas  sa  suite  pour  les  chevaux 
et  ne  croiBerois  point  ses  dispositions. 

Les  denx  caissee  dont  ce  conirier  est  porteur,  contiennent 
an  buBte  de  la  Princesse  Elisabeth  de  Wurtemberg  en  porce- 
laine  avec  son  pi^destal  qne  j'envoie  k  Mad^  sa  Boeur  la 
Grande  Duchesse;  je  soahaite  qu'ils  arrivent  k  bon  port  et  vons 
Toadres  bien  les  lui  remettre. 

Je  snis  bien  facbä  des  noavelles  dissensions  qui  existent 
dans  la  famille  Imperiale  et  que  j'ai  apprisee  par  yos  rapports. 
Le  vojage  des  deux  jeunes  Grand-Ducs  k  Kiovie  est  certaine- 
ment  de  nature  k  €tre  tris  d^sagr^ble  k  Leurs  Ältesses  Im- 
periales, et  j'en  suis  m€me  facbä  pour  L'Imperatrice  paisque 
cela  lui  donne  un  air  d'inqui^tnde  que  je  ne  voudrois  point 
savoir  dans  son  coeur. 

An  reste  j'ai  re^u,  mon  ober  Comte,  par  le  counier  votre 
lettre  et  j'ai  parfaitement  goat6  tout  ce  qae  toub  aväs  dit  et 
fait  k  votre  arriv^e  k  P^tersbourg. 

La  politique  n'oSre  pour  le  moment  rien  d'intäressant  k 
voos  mander.  II  faudra  voir  ce  que  deviendra  le  nonveau 
Roi  de  Prasse  qui  paroit  encore  tr^  ind^cis  dans  ses  propres 
affaires. 

Vous  prendr^  avec  toqb  k  Kiovie  touB  les  gardes  qui  se 
tronveront  k  Petersbourg  au  tems  de  votre  däpart,  pour  m'in- 
straire  bien  exactement  de  tout  ce  qui  a  trait  au  voyage  de 
rimpäratrice,  mais  surtout  poor  ce  qni  regarde  la  dur^e  de 
son  söjour  k  Kiovie  et  k  peu  pr^e  le  tems  de  son  djpart  pour 
Cberson  et  le  jour  de  son  arriv^e  en  cette  ville.  Vous  fer^ 
toujours  passer  ces  conrriers  de  Kiovie  par  Kaminiek  k  Läopol, 
puisqa'ils    me    troaveront    par   Ik    le    plus   sorement    soit    en 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


G-allici«,   oh  je   compte   m'approcher  vera  ce  tems,   oa   dijh 
eil  route. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  c'eet  dans  l'attente  d'olt^riearea 
nouvelles  et  du  plaisir  de  tous  revoir  que  je  toub  aseure  de 
l'estime  et  de  ramitiä  avec  lesquelles  je  Buis 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  tr^  affectionä 

Joseph  m.  p. 

P.  S.  Comme  je  Bais  que  toub  n'Stea  pae  mal  gourmaad 
et  que  tous  aväs  k  faire  avec  des  gourmandB  dans  un  pals  ob 
m€me  la  politique  se  fait  par  le  palais  et  restomac;  je  tous 
euTOie  une  petite  caiSBe  renfermant  des  faisans  de  Boheme  et 
deB  chappons  de  Stirie,  que  je  TienB  de  recevoir.  Je  Bouhaite 
qu'ils  amvent  en  bon  ötaj.  m.  p. 

CXCII. 
Philipp  Cobenzl  an  Ludwig  CobentL 

Vienoe  le  21.  Decembre  1786. 
TandiB  que  la  lettre  d'office  que  toub  apporte  ce  courrier 
VOQB  doune  des  directions  principales,  et  que  la  lettre  partica- 
h^re  de  TEoipereiir  toub  inBtruira  sanB  deute  de  ses  intentionB 
sur  d'antres  objete,  je  crois  deToir  pour  le  hieu  du  Service  tous 
infonner  eu  conädeuce  enb  sigillo  coafeBsionis  de  quelques 
particularitäs  qui  ne  sont  pas  coutenues  dans  les  Bosditee  lettres. 
Vons  Baurez  donc  qu'il  y  a  eu  ceB  joura  passes  des  pourparlers 
entre  l'Empereur  et  le  Priuce  Kaunitz  aur  un  objet  de  la  plus 
grande  importance,  puisqu'il  ne  B'agit  de  riens  moins  que  de 
la  base  de  notre  syateme  politique.  Vous  Torrez  tout  cela  par 
les  pi^ces  que  je  vous  envois  ici  de  mon  chef  sans  y  €tre 
authoriaä  par  personne,*  et  par  consäqnent  boub  la  condiüon 
bien  expresse  que  voua  ne  ferez  confidence  du  contenu  envers 
qui  ce  puisse  Stre,  Don  seulement  parmi  tos  amis  dans  ce 
payB-I^  maJB  m^me  envers  aucuo  de  voa  subalternes.  De  plna, 

'  WahrscheiDlich   sind    die  Denkschrift«!!   Ober   die  AUijLnz   mit  Preasaeu 
gemeint;  abgedmokt  Büke  II,  S.  SBS— S08. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


d&8  qae  T0U8  anrez  bieu  In  et  mäditä  ces  pi&ces  ponr  les  avoir 
imprimäes  dans  votre  memoire,  tous  les  brolerez  bien  snremeDt 
TouB-mdme  k  votre  propre  chemmäe,  poor  qu'il  n'en  reste  pas 
le  moindre  Testige  dana  votro  archive.  Le  Prmce  croit  d'avoir 
parfaitemeot  persuadä  TEmpereor,  mais  k  moi  il  me  reste  en- 
core  des  dontes  Ik  dessus;  tont  mon  but  par  consöqaent  en 
vons  faisant  cette  confidence  est  de  voos  mettre  en  ötat  d'ar- 
gnmeater  snr  cet  objet  en  cas  qne  I'Empereur  tous  entretienne 
sar  cette  matiire,  ce  qni  arrivera  probablement,  bien  entendu 
qne  toob  le  fassiez  de  maniire  qne  l'Emperenr  ne  pnisse  pas 
se  douter  qne  tous  4tes  iostrnit  de  ce  qui  a  ii4  debattu  ici 
entre  Ini  et  le  Prince.  Vous  sentez  bien  qn'ü  ne  sera  pas  pen 
parlä  politiqae  entre  I'Empereur  et  Tlmpdratrice  pendant  lenr 
entrevne,  il  est  dooc  bien  eseentiel  qne  l'Emperenr  ne  Ini  tienne 
d'antre  propos  qne  ceox  qui  peuvent  loi  faire  envisager  les 
choses  de  la  mani^re  comme  il  importe  k  nons  qu'on  les  en- 
Tisage  en  Bussie,  en  l'engageant  si  possible  est  d'agir  en  con- 
eäquence.  D'apr^  ce  que  vona  none  mandez,  il  eemble  qne 
les  matadors  de  ce  paye-lk  commencent  k  präsent  k  convenir 
de  nos  principes;  si  cela  est  ainsi,  nons  le  regsrdons  comme 
votre  ouvrage,  c'est  donc  k  I'Empereur  k  präsent  k  y  mettre 
le  eceaa,  et  k  vons  par  cons^qaent  k  faire  de  votre  mieux  ponr 
l'j  determiner.  Si  ce  voyage  produisoit  ce  grand  effet,  on 
ponrra  bien  dire  qne  cela  a  ^t^  de  la  part  de  rEmperettr  un 
grand  coup  de  politique;  si  non,  ce  n'anra  6i6  qn'nne  coutis 
bien  fatigante.  Voilk  ce  qni  me  paroit  k  moi  salvo  meliori. 
Encore  une  chose.  Surement  il  sera  partä  entre  vous  de  la 
Pologne  et  nomm^ment  de  la  question  :  qnel  role  nous  devons 
joner  dans  ce  paye-lk?  Noua  avons  dissertä  anr  ce  point  pen- 
dant votre  demier  s^jour  k  Vienne,  d'aprie  cela  et  d'aprfea  ce 
que  vous  nous  avez  öcrit,  le  Prince  a  fait  occasionellement  k 
I'Empereur  le  rapport  que  je  voua  joins  ^galement  ici  pour 
votre  Information,  qui  comme  vona  verrez  n'a  ammenä  ponr  le 
moment  k  ancnne  determination,  parceque  et  l'Emperenr  et  le 
Prince  äottent  encore  tonjonrs  dans  l'incertitude  s'il  seroit  ponr 
nons  plus  ntile  on  plus  dangerenx  de  nons  mettre  snr  un  pied 
de  pr4t«nsion  k  avoir  ansai  un  petit  mot  k  dire  dans  ce  pays- 
Ik.  Or  il  me  semble  k  moi  qu'an  point  oü  lee  choses  en  sont 
actnellement,  ce  aeroit  en  effet  plus  dangerenx,  mais  qne  td 
TEmpereur  poavoit   effectner  anpr^s   de  l'Impäratrice   ce   que 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


TOnB  indiqnez  et  ce  qae  toub  croyez  poseible,  alors  tout  danger 
cesseroit  et  il  ne  resteroit  ponr  nODB  que  I'ntile. 

Vons  me  dites  dans  one  de  votres,  qae  nos  afl^es  com- 
mencent  h  mieox  aller  aassi  avec  la  jenne  Cour,  et  j'ai  lieu  de 
croire  qae  ce  soit  ainsi,  puiBque  l'Emperear  vient  de  me  dire  d'en 
avoir  rega  des  lettres  coD9aeB  daoB  un  too  aoiical  au  delk  de  toat 
ce  qoi  ae  faisoit  josqa'ici.  L'Empereur  eo  räpondant  k  L.  A.  I. 
par  une  lettre  fort  bonnSte  j  a  ajoatä  an  Postscriptam  reservä 
congo  en  de  termee  infiniment  obligeaats  et  tendres  qai  de- 
vroient  n^cessairement  les  captiver.  H  teur  dit  ea  sabetaace 
qa'il  prend  toat  la  part  imagioable  h  leurs  plsisirs  et  k  leurs 
peioea,  et  leur  o&e  d'aae  maniire  non  äqaivoque  aea  boae 
ofGcea  aupr^  de  l'Inip^ratrice.  Je  crois  qu'il  n'j  a  paa  de 
mal  k  cela,  qaand  au  fond  de  la  chose,  maia  j'aaroia  d^ir^ 
qae  l'Emperear  ait  an  peu  plaa  pes^  lea  expreaaione,  parceque 
obaerv^a  et  aurveillös  comme  ces  Princea  aont,  il  n'eat  peut-^tre 
pas  absolument  impossible  que  ce  Fostcriptam  pasae  aoua  les 
yeux  de  i'Imp^ratrice  qui  ponrroit  ne  paa  approuver  ^galement 
toutea  lea  ft-aaes.  Rien  n'est  plna  fondä  d'aillenre  qne  votre 
remarque  qu'il  faat  gagner  la  Grande  Dachesae  en  faiaant  du 
bien  k  eea  parents  avant  qu'elle  ne  pnisee  les  assister 
elle-mSme.  Le  manage  de  l'archiduc  seroit  pour  cela  l'occa- 
sioD  la  plus  favorable,  et  le  moyen  imaginä  autrefois  par  l'Em- 
pereor  m^me  de  donner  au  Prince  Fr^deric  Engine  le  goa- 
vemement  de  l'Autriche  Änterieare,  l'id^e  la  plus  beureoae,  s'il 
vouloit  la  mettre  en  ex^cutioo,  c'est  un  point  eaaeotiel,  anquel 
Tous  derez  tacher  de  disposer  l'Emperear  de  votre  cotä,  noaa 
Tona  eecoaderons  k  eet  ägard  de  toutes  nos  forcea  du  notre.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


1787. 


Cobenil  an  Joieph. 
pu  EdsieetowicE.  S'PätenbOnrg  cB  IS.jftnTier  1787. 

Le  garde  polonais  Uyesky  srrirä  ici  dans  Ja  nnit  du  4. 
au  5.  m'a  remis  lea  ordrea  saprSmes  dont  V.  M.  1*"  a  daignä 
m'honorer  en  date  du  22  d^cembre. 

Je  D'ai  pas  manqa^  de  faire  patrenir  h,  l'Imp"  la  lettre 
dont  y.  M.  I.  a  daignö  me  charger,  cette  auguste  sonveraine 
est  iafiniment  senBibie  k  1' attention  recherchäe  de  V.  M.  d'avoir 
voqId  iui  ^crire  encore  arant  Bon  d^part  de  P4tersboui^  ponr 
lui  souhaiter  nn  bon  voyage,  et  cette  lettre  de  V.  M"  a  fait 
Btir  eile  l'effet  ordinaire,  c'eat  i,  dire  le  plus  graud  plaieir. 

Conform^ment  aux  ordres  suprfimes  de  V.  M.  I.  j'ai  ä6- 
cl&ri  en  tems  ä  M'  le  Vice-Cbancelier,  qu'Elle  jtoit  d^cid^  ai 
la  chose  ätoit  poBaible  de  se  rendre  directement  k  Cherson  pour 
aroir  la  aatiafaction  de  se  retrouver  avec  Sa  Maj"  l'Inip",  j'ai 
ajontä,  qn'une  des  raisona  qni  d^tenniueroient  V.  M.  k  faire  ce 
choix  pour  cette  aeconde  eDtrevue  ötoit  qae  la  promeese  que 
V.  M.  I.  aroit  fait  k  l'Imp"  lors  de  bod  premier  voyage  regar- 
doit  Chereon,  et  qne  V.  M.  Tonloit  en  tonte  chose  observer 
Bcrupoleaaement  lee  engagemene  qu'Elle  avoit  contractu  viB-k- 
vis  de  son  intime  alli^e. 

Je  pnia  dire  que  rimpäratrice  a  4t6  encbantä  d'apprendre 
avec  certitade  qn'etle  aoroit  le  bonheur  de  revoir  V,  M.  Elle 
m'en  fait  aasurer  par  M'  le  Vice-Cbancelier  et  le  Comte  Bea- 
borodko,  et  toua  lea  cananx  indirects  me  l'ont  encore  plus  con- 
firm^j  a  quelques  personnes  indifferentes  qui  m'ont  demand6  la 
raiaoQ  pour  laquelle  V.  M.  ne  venoit  point  k  Eiow,  et  ne  faisoit 
pas  la  route  avec  l'Imp^atrice  de  Ik  jusqu'k  Cbereon,  j'ai  r^ 
pondn  que  Icb  m^decinB  craignoient  qu'an  Toyage  par  eaa  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


si  loDgne  halaiae  n'occasionost  quelque  ressentiment  d'^r^sipile, 
et  cette  raison  a  fermi  la  boacbe  ^  tout  le  monde. 

La  manifei-e  dont  rimp"  a  retjn  la  nonvell©  de  la  r^olu- 
tion  de  V.  M.  I.  de  venir  k  Cberson,  a  prouv^  qoe  je  ne 
m'^tois  pas  trompä  en  assnrant  qne  tout  ce  qn'elle  d^siroit, 
c'^toit  le  bonhenr  de  revoir  V.  M.  et  qne  le  lieu  et  la  dar^e 
de  rentrevue  ^toient  sbsolTiment  k  Sa  diBposition,  en  mSme  teme 
j'ai  eu  l'occasion  de  me  convaincre  encore  de  plua  en  plus 
combien  l'Imp"  s'attendoit  h.  cette  marqne  d'amid^  de  V.  M., 
et  le  mauvaiB  effet  qni  r^sulteroit  si  l'entrevue  n'avoit  pas  Heu. 
Pour  pr^parer  leB  eBprits  k  tel  ordre  que  j'aurois  pu  recevoir 
k  cet  ^gard  de  V.  M-,  j'ai  souvent  parW  m^me  daca  le  public 
de  ce  qu'il  ^toit  beaucoup  plus  difficile  k  V,  M.  I.  de  eortir  de 
ses  4tats  k  present,  qne  du  vivant  de  S.  M.  l'Imp<"  Reine,  et 
j'ai  TU  toutes  les  personnes  bien  inteotionn^eB  fort  allarm^e 
lorsqne  j'appuyoia  trop  Ik  desanB.  Le  Roi  de  Prusse  n'a  pas 
manqii4  de  r^pondre  partout  qne  l'entreTne  n'aura  pas  lieu,  et 
d'en  conclure  qa'il  y  a  du  refroidissement  entre  les  deux  Conrs 
Imp"".  D'un  autre  cöti  on  s^ait  ici  par  des  nouyelles  secr^tes 
que  la  Conr  de  Berlin  redonte  tr^B  fort  cette  nouvelle  occasion 
de  cimenter  de  plus  en  pIns  l'nnion  de  1' Antriebe  et  de  la 
BnsBie,  et  pent-Stre  qne  ce  n'est  pas  sanB  raison. 

J'ai  l'honneur  de  mettre  tres  bnmblement  aux  piedB  de 
V.  M,  I.  la  lettre  dont  S.  M.  l'Imp"*  m'a  cliarg4  ponr  Elle/  ainsi 
qn'nne  autre  de  cette  sonveraine  pour  Madame  la  Princesse 
Elisabeth.  Cee  lettres  aont  d^jk  depuis  quelques  jourB  entre 
mes  mains,  mais  avec  la  permisBion  de  l'Imp^  j'ai  vonln  qne 
le  präsent  courrier  ne  parte  qu'apr^  son  d^part  ponr  en  porter 
la  nouvelle  pOBitive  k  V.  M",  en  cons^quence  en  me  rendant 
k  Gzarskoe  Selo,  j'ai  laiasä  toutes  mes  d^pSches  signäes  entre 
les  mains  dn  Baron  Seddeler,  qui  d^  qu'il  aura  ib6  averti,  par 
un  de  mes  gens  envoyä  par  moi,  dn  d^part  de  la  Conr,  ex- 
p^diera  le  präsent  courrier. 

An  bal  par^  dn  jour  de  l'an  S.  M.  Imp^»  a  &it  avertir 
les  dames  par  la  Princesse  Daschkow,  de  prendre  coug^  d'elie, 
c'est  k  quoi  elles  ne  s'attendoient  noUement  dans  cet  instant 
Ik,  apr^  qu'elles  enrent  toatee  baisä  la  main  de  I'Imp",  eile 
s'approchat  des  ministres  ötrangers,  prit  cong4  d'eux  et  ae  retira 

'  ArnBtli,  1.  c.  Nr,  CXXXV,  p.  289. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


97 

apr^B  qne  tout  le  corps  diplomatiqne  exceptÄ  noua  trois  voya- 
geors  et  tontes  les  personnes  <jui  se  troavoient  an  bftl  lui  eurent 
ägalement  baiB^  Ja  main. 

Le  2/13  S.  M.  Imp'^  se  rendit  k  l'egliBe  de  Caaan  ob  on 
fit  les  priores  accoutum^es  pour  son  henreux  vojage  et  de  Ik 
partit  ponr  Czarskoe  Selo.  Elle  fnt  accompagii6  dans  toute  la 
vilte  par  ane  foule  de  penple,  qui  la  combtoit  de  b^ädiction, 
la  trietesse  ötoit  peinte  snr  tous  les  visages,  et  on  pent  dire 
saus  äatterie,  que  cette  sonveraine  est  g^n^ralemeiit  aim^e. 
Nous  nous  Bommes  rendu  k  Czarskoe  Selo  le  6/17  aa  Boir  et  le 
7/18  S.  M.  a  entrepris  son  voyage. 

J'ai  l'hODnear  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  I''  une  carte 
qui  vient  d'€tre  graröe  dn  voyage  de  rimp"*,  il  n'y  a  absoln- 
ment  ancun  changement  relativement  k  ea  route,  ni  dans  tons 
les  arrangemens  qni  ont  iti  pris,  seulement  dans  lee  derniers 
moments  de  son  s^jour  k  Petersburg.  Elle  a  oommä  dn  voyage 
la  jenne  comtesso  Czemichew,  demoiselle  d'hoDnenr,  fille  du 
Vice-Praesident  de  TAmirautä  ponr  tenir  compagnie  k  Bon  p^re, 
qni  est  tonjonrs  comblä  de  distinctions  de  Coar,  et  qui  ne  peut 
jamaiB  obtenir  ni  credit  dans  les  affaires  mSme  de  son  dä- 
partement  ni  gräce  p^cuniaire,  dont  il  anroit  cependant  grand 
b  esoin. 

Tonte  la  famille  de  Narischkin,  c'eBt  k  dire  Madame  et 
tontes  ses  filles  marines  et  Don  marines  se  BOnt  rendn  k  Kiow, 
oü  ils  tiendront  maison  pendant  le  s^jonr  qn'y  fera  la  Cour. 

Conform^ment  aux  ordres  snprdmes  de  V.  M.  1''  je  n'ai 
fait  ancune  mentlon  de  son  intention  de  se  rendre  k  Kiow, 
daDB  le  caB  oü  le  chemin  dircct  ponr  Cherson  seroit  tronr^ 
impracticable. 

En  lisant  les  lettres  qne  V,  M.  Imp'"  a  adressö  k  LL.  AA. 
I'*'  au  moment  oü  elles  leurs  sont  parrenns,  il  sembleroit  qu'Elles 
ont  devin^  tont  ce  qni  est  arriv^  k  leur  ägard,  tant  les  exprea- 
sions  dont  se  eert  V.  M.  sont  adapt^es  k  lenr  Situation;  je  n'ai 
pas  manquä  de  faire  remettre  ces  lettres  dfes  le  lendemain  de 
I'arriT^e  du  conrrier,  et  l'^tat  oü  elles  ont  tronv^  le  Grand-Duc 
et  la  Grande  Ducbesse,  a  encore  ajoutä  k  la  reconnoissance 
dont  ils  ont  iti  p^nötr^;  Madame  de  Benkendorff  dtaiit  venu 
le  m£me  soir  an  bal  chez  moi  me  dit  qu'elle  avoit  ordre  dn 
Grand-Dnc  et  de  la  Grande  Dncbesse  de  me  dire  que  cee  lettres 
lenr  avoient  fait  le  plus  grando  plaisir,  et  qn' elles  ^toient  bien 


I.  ILlbth.  Bd.LIV. 


D.qit.zeaövG00t^lc 


viTement  touchdes  des  sentimeDs  que  V,  M.  manifestoit  pour 
elles,  eile  n'est  entr^  dans  aucun  anti-e  detail,  et  moi  de  mon 
GÖt^  je  n'ai  r4pondu  que  par  des  assurances  g^n^ralea  de  ramiU4 
de  V.  M.  I.  ponr  LL.  AA.  Imp'". 

Mee  rapportB  successifs  k  la  Chao Celle rie  de  Cour  et 
d'Etat  auront  portö  aux  pieds  de  V.  M.  I,  la  Bouvelle  dn  di- 
part  snbit  du  Prince  de  Wurtemberg  et  de  ce  qui  l'a  occa- 
sionnd,  mon  F.  S.  d'aujonrd'hui  contient  quelquels  d^tails  ult4- 
rieurs  k  ce  enjet. 

Tt&jk  I'idee  de  rimp^ratrice  d'ameaer  les  jeunes  Grands- 
Ducs  a  ^t^  un  coup  terrible  pour  LL.  AA.  I.  et  surtout  pour 
Madame  la  Grande  Duchesse;  S.  A,  I.  m'ajant  parl^  un  jour 
de  Cour  des  fStes  de  Eamenoi  Ostrow  pr^tes  b  recommencer, 
et  lui  ayaut  r^pondu  que  je  lee  attendois  avec  d'autant  plus 
d'impatience  que  j'en  profiterois  tr^  peu  cette  ann^e,  devant 
partir  avec  l'Imp^ratrice,  les  larmes  lui  sont  yenu  aux  yeux 
an  seul  mot  de  voyage,  eile  a  eu  toute  la  peine  du  monde  k 
garder  contenancc,  eile  m'a  fait  dire  par  Madame  de  Benken- 
dorff  dans  quel  4tat  je  i'avois  mis  quoiqu'innocement,  et  il  a 
fallu  longtems  ponr  qn'elle  e'accontume  k  enteadre  prononcer 
le  mot  de  Toyage.  II  n'est  sorte  de  moyens  que  la  Grande 
DnchoBse  n'ait  mis  en  usage  pour  d^touraer  l'Imp"  de  son 
projet,  jusqu'k  employer  m€me  rcntremise  du  ßiTori,  majs  tout 
a  m  inutile,  peut-^tre  mSme  qu'on  en  a  trop  fait,  et  que  Bans 
l'achamement  des  sollicitations  de  la  Grande  Dncbesse  l'Impä- 
ratrice  ellc-meme  auroit  pu  revenir  de  cette  id^e,  mais  l'habi- 
tude  de  voir  tout  seconder  k  ses  voeux  est  cause  que  S.  M. 
n'aime  pas  la  contradiction,  et  qu'elle  n'en  devient  que  plua 
obstin«Se  k  ce  qu'elle  a  une  fois  rfeolu. 

Un  cadeau  fait  avec  gräce  par  l'Imp"  k  la  Grande  Du- 
cbesse  avoit  un  moment  causa  une  petite  joie  k  S.  A.  Imp'', 
mais  d^s  le  lendemain  un  l^ger  mösentendn  k  de  nourean  tout 
gät^,  la  Grande  Duchesse  a  demand^  Mamonow'  chez  eile 
pour  lui  faire  un  präsent  par  la  raison  qn'il  avoit  ^t^  porteur 
de  celui  que  S.  A.  I.  avoit  reyn,  Tlmp^ratrice  a  cru  qne  c'^toit 
ponr  l'engager  k  faire  de  repr^sentation   contre   le  voyage  des 


'  Alexander  Dimitriew  Mamonow,  General  major,  Coruet  dar  adeligen, 
enter  Major  der  Frovbrasensky 'sehen  Oarde,  Adjutant  nnd  Kammerberr 
der  Kaiserin. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


99 

jeunee  Orands-DncB,  et  qaoique  la  chose  a  ^t^  ädaircie  le 
lendem&in,  la  (brande  Dnchesae  en  a  6ti  pourtant  fort  sSectAe, 
eile  D'en  4toit  poiut  encore  rembe,  et  ^toit  mßtne  incommod^e, 
loraqn'est  survenu  comme  nn  coup  de  foudre  l'affaire  du  Prince 
de  Wnrtemberg. 

II  est  impossible  de  jostifier  la  condaite  qae  ce  Prince  a 
tenu  pendant  toute  la  dur^e  de  aon  B^jour  en  Rnesie,  il  ^toit 
d'uue  violeuce  extreme  vis-k-vis  de  tons  ses  subalternes  dans 
son  gonvemement,  de  ses  domeBtiques,  des  ouvriera  et  mar- 
chands  qui  fonmissoient  sa  maison,  dont  plusieors  ont  iti  mal- 
tndt^  par  Ini-mSme,  nombre  d'allemaodB  dans  ce  cas  \k  sont 
Tenu  porter  des  pleintes  chez  moi,  et  je  sais  qne  Madame  la 
Qrande  Duchesse  ajant  tentä  Tainement  de  corriger  eon  frktQ 
faisoit  pajer  sons  maiu  des  comptes  qu'it  refnsoit  d'acqnitter; 
pea  de  tems  avant  son  aventure,  an  ancien  cuisinier  k  lui  est 
venu  se  pleindre  k  moi,  qne  le  Prince  ne  l'avoit  pas  pay4  de 
la  d^pense  d'nn  conple  des  grands  Boupera  qn'il  m'aroit  donn^ 
k  moi-mdme  lora  d'un  conree  que  j'ai  fait  k  Vibourg  avec  ma 
famille  pass4  troia  ans;  le  Prince  s'^tant  apper^u,  qne  son 
äpouse  avoit  quelqu'intelligence  secr&te  avec  l'Impäratrice  en- 
gagea  loi-m^me  nn  jenne  homme  k  faire  la  Cour  k  Mademoi- 
selle  PriBbome,  demoiselle  d'bonneur  de  la  PrinceBse,  qui  avoit 
sa  confiance  en  lui  promettant  de  l'^potuer  pour  obtenir  sa 
confiance,  et  savoir  ses  secretB,  et  apr^s  la  planter  Ik,  voolant 
ensnite  se  djfaire  k  tont  prix  de  cette  m€me  demoiseile  d'bon- 
neur k  qui  le  manvais  ätat  de  sa  fortnne  faisoit  eupporter  toutes 
les  brusqueries  du  Prince,  il  engagea  nn  de  ses  aideB  de  camp 
de  se  glisser  la  nuit  dans  l'appartement  de  cette  pereonne,  et 
tout  uniment  de  tacher  de  is  vieler,  houreuBement  qne  Made- 
moiselle  s'est  trouv^  la  plus  forte  et  qa'ainsi  Tentreprise  n'a 
pas  ränBsi;  Mademoiselle  de  Prisbome  ayant  fait  des  plaintes 
an  Prince,  il  l'enTOya  promener,  eile  quitta  alors  la  Princesse 
et  est  derenu  depuis  demoiselle  d'bonneur  de  la  Ducbesse  de 
Meklenboui^;  je  tienB  ces  d^tails  pen  connus  des  pereonnes 
digues  de  foi.  Vis-k-vis  de  sa  femme  le  Prince  a  exercä  les 
plus  grandes  violences,  et  eile  de  son  cöt4  n'a  rien  fait  de  ce 
qa'il  falloit  pour  I'adoucir,  la  cronique  Bcandalense  pr6tend 
qu'elle  avoit  de  l'inclination  ponr  ie  jeune  Prince  Daschkow, 
et  qne  le  demier  ^clat  qn'elle  a  fait  avoit  ponr  bat  essentiel 
l'espoir  d'ßtre  du  vojage  de  l'Imp^ratrice,  et  de  rejoindre  ainsi 


jaoyGoOt^lc 


100 

Bon  bien  aimd  doot  le  r^giment  est  en  quartier  k  Kiew.  Une 
gruDile  partie  des  pas  de  clerc  que  le  Comte  et  la  GomtesBe 
dn  Nord  ont  fait  pendaot  leur  voyage  leur  ont  4tö  sngg^r^s  par 
le  Prince  de  Wurtemberg,  il  donnoit  d'ailleors  de  trfea  maavaiB 
conseila  an  Grand-Duc,  tous  calqu^  sur  son  caractere  Impetieux 
et  violent,  et  quoique  le  Grand-Duc  ne  l'aimoit  pas,  ce  qu'il 
diaoit  n'en  faisoit  pas  moins  d'impression  sur  son  ÄJtesse  Imp''. 
Malgr^  le  manvais  traitement  du  Roi  de  Prusse,  les  bont^s  de 
y.  M.  I.  ponr  Ba  maison,  il  n'en  ^toit  pas  moins  prussien  dans 
l'äine  et  il  ne  Borte  du  breit  ridicule  qu'on  ait  fait  coun-ir  pour 
allarmer  LL.  AA.  Imp'"*  qu'il  n'ait  appuyö  de  toua  ses  etforts, 
C'est  un  des  plus  grands  griefs  que  l'Imp^ratrice  avoit  contre 
le  Prince,  d'autant  pIns  que  S.  M.,  l'ayant  pris  k  son  eervice 
dans  le  moment  oü  le  Koi  de  Prusse  l'aroit  si  mal  trait^,  se 
flattoit  d'avoir  donn^  par  lii  au  Qrand-Duc  et  k  la  Grande 
Duchesse  un  donneur  de  conseils  antiprussien. 

Tous  ces  faits  n'ötoient  point  ignor^  de  la  Grande  Dn- 
chesBe,  qiii  d^siroit  depuis  longtems  l'^loignement  du  Prince, 
mais  matgrä  cela  la  mani^re  brusque  dont  la  chose  a  ^t^  ex^- 
eut^e,  a  pön4tr^  de  douleur  LL.  AA,  Imp'™,  et  tous  ses  torte 
n'ont  pu  faire  oublter  h.  la  Grande  Duchesse  qn'il  etoit  son 
fr^re,  eile  a  4t4  malade  de  cbagrin  au  point  d'avoir  pendant 
dix  jours  tous  les  soira  un  accfes  de  fiivre.  On  4toit  h,  souper 
chez  la  Grande  Duchesse  au  moment,  oh  le  Comte  de  Fonsch- 
kin  est  arriväe  arec  les  deux  billets  de  l'Imp^ratrice,  le  Prince 
a  re^u  le  sien  avec  assöa  de  fermet^  il  a  pri^  le  Grand-Duc 
de  ne  rien  dire  k  la  Grande  Duchesse  devant  le  monde,  mais 
rentrö  dans  I'int^rieur  de  l'appartement,  le  Prince  s'est  laiss^ 
aller  h  tonte  Ba  fureur  contre  l'Imp4ratrice  au  point  qne  le 
Grand-Duc  lui  a  imposä  silence,  et  lui  disoit  de  ee  soavenir 
que  c'4toit  ea  mfere  et  sa  souversine,  Aprfes  lea  premiers  jours 
cependant  lea  choaes  se  sont  un  peu  calra6,  moyennant  beau- 
coup  des  messages  entre  la  grande  et  la  petite  Cour;  la  pre- 
mifere  fois  que  le  Grand-Duc  et  la  Grande  Duchesae  ont  revu 
l'Imp^ratrice  aprfea  leur  indisposition  et  leur  retraite  qui  a  duri 
prös  de  15  jonrs,  il  en  ont  et^  regu  fort  tendrement,  le  Prince 
de  Wnrtemberg  a  laiss^  ici  40.000  roubles  de  dettes,  le  Orand- 
Duc  a  charg^  M'  Nicolai  de  faire  vendre  aon  mobilier  et  d'en 
payer  les  cr^jinciera,  ceci  n'ötant  pas  sußisant  la  Grande  Du- 
chesae a  r^pondu  du  reste,   on  m'assure   dans  ce  moment  que 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


101 

I'Imp^ratrice  l'ayant  appris  avoit  fait  dire  k  la  Qrande  Dnchesse 
qu'elle  avoit  lieu  A'Hre  offensä  de  ce  qu'elle  n'a  paß  eu  con- 
fiaiice  en  eile  poor  ane  auesi  petite  somme. 

J'ai  cru  de  mon  devoir  d'ajonter  tr^s-humblement  tons 
ces  d^tails,  k  ce  c|ue  contiennent  k  cct  ägard  mes  rapports  ä 
la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat.  Si  le  Prince  de  Wurtemberg 
tieot  la  promeBse  qu'il  a  donnö  de  ne  point  rentrer  au  Service 
prassieQ,  il  est  trte  bon  pour  les  int^rSts  de  V.  M.  qu'il  seit 
^loign^  du  Grand-Duc  et  de  la  Grande  Duehease. 

An  moment  oü  je  couche  par  ^crit  cette  trtehumble  re- 
lation,  je  vieos  d'apprendre  quo  le  jemies  Graud-Duca  Alexandre 
et  CoDBtantin  ne  qnitteroat  pas  Pöterabourg,  voici  comment  la 
cbose  s'est  pass^e. 

J'ai  eu  l'honneur  de  rendre  compte  dans  mes  rapports  h 
la  Cbancellerie  de  Cour  et  d'Etat  que  le  Grand-Duc  Ali^xandre 
avoit  4te  retenn  quelque  tems  chez  lui  par  la  petite  veröle 
volante,  k  peiae  t^toit-il  retabli,  que  le  Grand-Duc  ConstaDtin 
a  &t6  attaqufi  de  la  m£me  maladic,  on  se  flattott  qu'il  s'eu 
tireroit  aussi  ais^nient  que  son  frire,  mais  il  lui  est  reat4  beau- 
conp  de  petites  tnmenrs  aur  le  corps  et  aartout  aux  jambee, 
qui  e'ouvrent  l'une  apr^s  l'autre,  comme  une  eapäce  d'ulcfere, 
en  g^näral  il  a  le  sang  tr^s  scorbutique  comme  le  Grand-Duc 
son  pöre,  on  pretend,  qu'on  ne  l'a  paa  assez  purg^  dans  son 
indisposition,  ce  qui  vient  de  ee  qae  l'Imp"'  n'aimc  pas  du  tout 
les  m^icines;  son  c^tat  n'est  nuilement  dangercux,  mais  il  de- 
mande  des  menagemens,  et  il  est  incompatiblc  avec  le  projet 
du  voyage.  L'Imp^ratrice  s'4toit  toujours  äatte  du  contraire 
jaaqu'an  jour  de  l'an,  oü  aprfes  le  bal  pare  eile  est  alM  voir 
elle-mSme  le  Grand-Duc  Constantin  et  a  etd  effrayee  de  son 
^tat,  eile  a  ordonn^  an  gdnöral  Soltikow  de  se  rendre  le  14/3 
h,  Czarskoe  Selo  pour  y  recevoir  les  ordres  dölinitifs,  ayant  vu 
de  nouvean  ee  jour  Ik  par  les  rapports  du  m^dccin  que  la 
aantä  du  Grand-Duc  ne  permettoit  pas  du  tout  le  voyage,  eile 
demande  M'  de  Soltikow  ce  que  disoient  la  desaus  le  Grand- 
Duc  et  la  Grande  Duchesse,  ils  ne  disent  rien  du  tout,  repondit 
le  g^näral  ,ils  connoissent  votre  tendresse  pour  leurs  enfans, 
et  ils  sont  persaad^,  que  vous  fercs  tout  pour  le  mieux,  au 
reste  apr^s  avoir  re9u  vos  demiers  ordrea  sur  Je  voyage  deS 
jeunes  Grands-Ducs,  ils  s'y  sont  tout  k  fait  aoumis,  et  ont  pria 
leur  parti  Ik  dessus/  Tlmp^ratrice  apr^s   quelques   momens  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


r^flexioD  dit  enfin  k  M'  de  Soltikow^  lea  Grands-Dncs  ne  par- 
tiroDt  pas,  et  dans  l'instant  Sa  Majestö  fondit  an  larmes,  et  fat 
long-tems  aaoB  ponvoir  parier;  il  est  certain  qu'elle  s'4toit  fait 
QDG  fSte  de  les  avoir  avec  eile  peadaDt  ce  vojage,  et  qu'il  lui 
en  coutera  d'etre  si  long-tems  sans  les  voir;  l'Imp^ratrice  a 
^crit  ik  LL.  AA.  Imp'"  qu'elle  les  prioit  de  ne  point  venir  k 
Czareko  Selo,  parceqae  dans  ce  moment-ci  il  lui  seroit  trop  sen- 
sible de  prendre  coagi  d'eox  et  du  Prince  A14xandre;  le  Grand- 
Duc  et  la  Grande  Duchesse  sont  enchantä  de  ce  qne  lenrs 
eufans  restent  ici,  tel  est  le  dänouement  de  cette  affaire  qui 
occape  la  Conr  plus  qu'autre  chose  depnis  im  mois,  il  en  re- 
sulte  qa|on  se  sera  s4parä  en  assez  bonne  intelligence. 

I^L.  AA.  I.  ne  m'ont  cliarg4  d'aucnne  commission  parti- 
coli^re  ponr  V.  M.  sur  les  offres  si  tendres  et  si  amicales  qu'elle 
a  bleu  vonlu  leur  faire,  de  mon  cötö  j'ai  ex^cnt^  scrupnleuse- 
ment  l'ordre  supreme  de  V.  M.  de  ne  pas  paroitre  informä, 
j'ignore  en  cona^quence  si  la  r^ponsc  que  j'ai  l'lionneur  de 
mettre  aux  piede  de  V.  M.  contient  quelquo  demande,  ce  que 
je  puis  assnrer,  c'est  que  dana  ce  moment-ci  LL.  AA.  Imp'" 
sont  attach^ea  de  coenr  et  d'ame  h  Y.  M.  Je  De  puis  encore 
ddcouvrir  aucun  trace  de  quelque  correapondance  secr&te  entre 
le  Grand-Duc  et  la  Cour  de  Berlin,  on  m'assure  que  le  Prince 
Kvdque  de  Lübeck  qui  ctoit  fort  enthousiaate  du  feu  Roi  de 
Prusae  n'est  pas  du  tout  bien  avec  celui  d'aajourd'bui,  et  c'etoit 
par  son  canal  qu'on  a  supfonnä  qne  pouvoit  €tre  venu  des 
messages  berlinois.  Le  Grand-Duc  a  auprfes  de  lui  un  officier 
subalterne  qui  a  serri  autrefois  en  Prusse,  il  a  beaucoup  de 
pouvoir  sur  S.  A.  Imp'°  pour  les  affaires  militaircs,  et  par  son 
conseil  le  Grand-Duc  envoie  Tun  aprfes  l'antre  des  ordres  de 
tout  esp^ce  k  son  r^giment,  qui  sont  cause  que  tous  les  oFB- 
ciera  de  m^rite  ae  retirent  succeBsivement,  je  l'ai  supfonnä  long- 
tems  d'gtre  un  emissaire  du  Koi,  mais  on  m'assure  qu'il  est 
trop  bom^  pour  cela,  d'ailleurs  il  est  observ^  de  pr^,  lui  et 
sa  correspondance  par  les  ordres  de  l'Imp".  Lc  Grand-Duc 
sera  toujours  d'un  caract^re  cbangeant  irr^solu  et  suscepüble 
de  prendre  des  impressions  du  premier  venu  auquel  il  s'adresse, 
mais  ce  sera  toujours  la  Grande  Duchesse  qui  aura  l'empire 
le  plus  d^cidö  sur  lui,  et  il  seat  lul-m6me  qu'il  ne  peut  pae 
se  passer  de  ses  avis  et  de  ses  conseils,  c'est  donc  la  Grande 
Duchesse  qoi  est  la  personne  la  plus  interessante  k  gagner,  et 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


103 

cette  PriocesBe  h  un  fond  de  Bensibllit^  qiii  assu^e  d'une  re- 
connoissance  äternelle  tons  ceux  k  qui  eile  croira  avoir  Obliga- 
tion. Outre  leB  cbagrins  qu'a  eu  Madame  la  Grande  DucheBse 
relativement  k  ce  qui  a  ctc  dit  cidessus,  eile  a  eu  encore  la 
doolenr  de  voir  daos  le  m§me  tems  le  GraDd-Duc  avoir  une 
eap^ce  d'inclinatioa  ponr  Madame  Skawronsky,  il  lui  a  fait  la 
eour  fort  asBtduement  et  m€me  soaa  les  yeax  de  la  Grande 
Bnchesse  k  Kamenoe  Ostrow  et  en  Tille,  et  on  pr^tend  qu'il 
Ini  a  rendn  quelques  visites  secr^tee,  M™*  la  Grande 
DuchesBe  a  eu  le  bon  esprit  de  ne  point  paroitre  jalouse,  quoi- 
que  danB  le  fond  du  coenr  eile  sotiffroit  extr^mement;  par  cette 
sage  conduite  eile  a  et^  eile  mdme  en  quelque  sorte  sa  confi- 
dente  et  n'a  rien  perdu  de  ses  droits  auprte  de  lui,  il  y  a  tont 
lieu  de  croire  que  ce  n'eat  qu'un  feu  passier  qui  ne  durera 
paB.  M""  de  Skawronsky  ayant  d'ailleurs  quitt^  Pötereboarg 
ponr  se  rendre  anprfas  de  son  oncle.  L'indisposition  de  la  Grande 
Dncheese  n'est  provenue  que  des  cbagrins  qu'elle  a  ^pronvc, 
le  fond  de  sa  Constitution  est  excellent,  mais  la  santä  du  Grand- 
Duo  est  bien  loin  d'etre  anssi  bonne,  Mobrenheim  m'aasure 
qu'il  a  quelque  fois  des  opproBsions  si  violentes  qu'il  en  perd 
la  respiration,  et  que  cela  va  preßque  jusqu'aux  convnlsions.  II 
n'y  a  aucnn  danger  pnisent,  mais  si  on  ne  le  guerit  pas  de 
cela,  il  m^nace  de  ne  pas  faire  de  vieux  os.  Au  reste  pen 
de  gens  ici  se  doutent  de  son  4tat  qu'on  cache  avec  soin. 

Par  les  sollicitations  de  Madame  de  BenkcndorfT  j'ai  fait 
parier  k  Besborodko  relatiTement  k  ce  qui  conceme  LL.  AA. 
Imp'",  et  il  a  promis  de  saisir  un  bon  moment  ponr  engager 
l'Imp"  k  leB  faire  venir  k  Moscou,  si  eile  y  restc  assez  de  teme 
ponr  que  cela  en  vaille  la  peine,  c'cBt  une  cliose  qui  feroit  le 
plus  grand  plaisir  au  Grand-Dnc  et  k  la  Grande  Duchesse,  je 
dois  agir  k  cet  ^gard  avec  la  plus  grande  ctrconspection,  ponr 
ne  pas  risquer  d'ßtre  compromis  vis-k-vis  de  rimpöratrice,  qui 
ne  me  pardooneroit  pas  de  me  m€ler  des  cboses  pareilles,  et 
c'est  ce  que  Besborodko  lui-meme  m'a  recommandä,  j'ai  engag^ 
aussi  ce  secr^taire  de  cabinet  k  s'iDt<^reaaer  aupria  Sa  Majeatä 
en  faveur  de  M"*  de  BenkendorflF  pour  lui  faire  avoir  des  terres 
en  Livonie,  et  je  doia  croire  [qu'il  a  d^jk  commenc^  k  faire 
quelque  chose  pour  eile,  puisque  l'Imp^ratrice  qui  jusqu'ici  ne 
pouToit  pas  la  souffrir,  k  tout  d'un  conp  dit  beaucoup  de  bien 
d'elle   k   Mousienr   de    Saltikow   a   Czarsko   Selo,    en    avouant 


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104 

qu'clle  s'^toit  trompä  sur  son  compte.  II  n'echappera  pas  k  la 
haute  Penetration  de  V.  M*^  Imp'°  queb  sont  lee  motifs  qui  in'ont 
engag4  k  faire  cette  dämarcbe  anpr^s  de  Besborodko,  par  lequel 
je  n'ai  Jamals  k  craindre  d'^tre  compromiB,  c'cst  un  hommo 
sur  lequel   nous  pouvona  absolument   compter   en  toute  chose, 

Le  Prince  Potemkin  n'a  rien  an  de  plaa  preesd  que  d'en- 
voyer  ici  la  lettre  dont  V.  M.  I.  I'avoit  honore  par  les  courriera 
&RV0y6  directement  k  Cherson,  je  n'ai  pas  besoin  de  dire  com- 
bien  il  a  ^tö  flattä  des  expreBsions  dont  V.  M.  I.  a  daigne  se 
servir  k  son  ägard,  c'eat  un  brevet  tout  puiasant  en  sa  £a,veiir 
anpr^s  de  l'Imperatrice,  cette  lettre  a  fait  anasi  ici  un  tr^ 
bon  effet. 

J'ai  dit  au  Comte  Besborodko  en  lui  faisant  des  compli- 
mena  de  V.  M.,  que  Hl'  le  Comte  de  Falkenstein  seroit  bicn 
aise  de  le  revoir  k  Cberson,  et  qu'il  etoit  charg^  de  i'aasurer 
de  la  bienveillance  de  Sa  Majeste  l'Empereur,  il  a  eti  infini- 
ment  sensible  k  ce  compUment,  et  il  m'a  cbargö  en  le  mettant 
aux  pieds  de  V.  M.  de  L'aasurer  de  son  zfele  pour  lea  inter^ts 
du  plus  intime  allie  de  sa  souveraine.  J'ai  cru  dcvoir  faire 
egalement  un  complimeDt  au  Comte  Oatermann  et  au  Comte 
Woronzow  et  leur  dire  que  V.  M.  etoit  fache  que  le  voyage  de 
rimp""  ne  Lui  procure  pas  l'occasion  de  les  voir,  p4netre  de 
reconnoissance  ils  m'ont  prie  de  les  mettre  aux  pieds  de  V,  M.  I. 
et  de  L'assurer  (^galement  de  leur  attachement  au  siatfeme.  Cea 
trois  miniatrea,  Markow  qui  vient  d'arriver  et  Saken,  Gouver- 
neur du  Grand-Duc  Constantin,  sont  lea  peraonnes  sur  lesquelies 
nouB  pouvons  compter  enti^rement. 

II  plaira  k  V.  M.  I.  de  voir  par  mes  rapports  k  la  Chan- 
cellerie  de  Cour  et  d'Etat,  qu'au  moment  du  däpart  de  l'Im- 
p<!ratrice  on  a  conclu  les  traites  de  commerce  avec  les  Coura 
de  France  et  de  Naples;  quant  au  premier  on  m'a  fait  valoir 
les  facilit^s  qu'on  y  a  apport^  comme  une  deference  k  nos  prin- 
cipes,  dont  Besborodko  et  Woronzow  reconnoiasent  parfaite- 
ment  l'evidencc,  on  est  seulement  fache  de  ce  que  la  Cour  de 
Berlin  a  baisse  le  ton  pour  les  affaires  d'Hollande  et  ne  veut 
pas  se  brouiller  avec  la  France,  ce  qu'on  dcsireroit  beaucoup 
ici,  on  attribue  ce  changement  aux  intrignes  de  Monsieui-  le 
Comte  de  Vergennes, 

On  est  fort  aise  ici  du  voyage  que  Leurs  Majestes  Sici- 
liennes  se  proposent  de  faire   k  Vienne,   on    desireroit   qu'elles 


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106 

s'attachaesent  de  plus  en  plus  k  V.  M.,  ce  qu'on  regsrde  comme 
poavoir  Stre  tria  utile  ponr  des  cas  posBibles  dana  l'aTenir,  on 
suppose  que  les  campe  considärables  qoe  V.  M,  I,  veat  faire 
voir  au  Ro!  de  Naples  ont  pour  but  de  lui  inspirer  plus  de 
gofit  ponr  le  militaire,  et  le  diair  d'avoir  Ini  m^me  ane  arm^e 
de  terre  aussi  bonne  et  aussi  forte  que  possible,  a'il  est  peut- 
£tre  de  l'int^ret  du  Roi  de  Naples  d'employer  ses  reesources  k 
aroir  une  bonne  flotte,  on  croit  qu'il  Importe  au  contraire  aux 
denx  Cours  Imp'"  de  l'engager  de  ne  s'attacber  qn'anx  trouppes 
de  terre,  les  seols  avec  lesquels  il  puisBe  €tre  ntile  dans  le  cae 
d'one  gnerre  d'Italie,  telles  sont  les  räflexions  du  Comte  Wo- 
ronzow,  que  j'ai  cm  de  mon  devoir  d'exposer  anx  pieda  de  V.  JA.  I. 

Le  traitä  de  commerce  avec  rAngleterre  n'a  paa  pu  ae 
conclore,  et  ne  sera  paa  m^me  renouvell^  du  tout  k  moina  que 
l'Angleterre  ne  cfede  sur  le  point  de  la  n^utralitö  armöe,  c'est 
k  quoi  eile  paroit  peu  dispoB^e  vis-k-vis  de  la  Russie,  malgre 
qu'elle  ait  reconnu  cea  principea  vis-k-vie  de  la  France.  Pour 
de  trait4  d'alliance  avec  la  Grande  Bretagne,  il  n'en  est  nulle- 
ment  question. 

L'approbation  gracieuse   dont  V.  M.  I.  k  honorö  mes  pre- 


mi&res  dömarches  k  mon  arri 
de  la  plus  grande  conaolati 
remplir  lea  intentions  da  mai 


vee  k  Peterabourg,  a  öte  pour  moi 
ion,  puiBSois-je  tonjoura  reussir  k 
itre  que  j'ai  le  bonheur  de  servir, 
le  plus  digne  d'ctre  bien  servi,  j'ose  reclamcr  l'indulgence  de 
V.  M.  I.  et  je  la  supplie  d'ötre  bien  perauade,  qu'on  ne  s9auroit 
ajoater  au  zMe  dont  je  suis  p^netr^  pour  son  service. 

Qu'il  me  soit  permis  en  meme  tems  de  t^moigner  rcspee- 
tueusement  ma  joie  de  la  nouvelle  occasion  qui  va  me  procurer 
le  bonheur  de  me  mettre  aux  pieds  de  V,  M.  I.,  je  prevois 
que  M"'  le  Comte  de  Falkenstein  va  m'enlever  encore  tout  le 
mörite  que  peat  se  faire  un  n^gociatenr  autricfaien,  aupr^s  de 
rimp^ratrice  c'est  Lui  qni  dans  son  premier  voyage  en  Russie 
a  renouvellä  1'alliance  des  deux  empires;  c'est  Lni  qui  dans  ce 
second  achevera  probablement  de  porter  rimp»5ratrice  k  tout 
ce  qui  peut  accelerer  les  avantages  que  nous  devons  recueillir 
de  ce  sist^me,  trop  henrenx  d'Stre  le  tt^moin  et  l'admirateur  de 
tont  ce  qn'i]  fera,  je  mettrai  tona  mes  aoins  k  ne  pas  gäter  aon 
ouvrage  aprto  son  däpart. 

Dana  I'id^e  que  V.  M,  I,  pourroit  pent-6tre  venir  k  Kiow, 
et  sachant  qu'Elle  ne  veut  jamaia  sccepter  ancnn   logement  k 


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106 

la  coar  et  tout  ce  qui  y  ressemble,  on  m'avoit  assignä  nne 
maison  assez  graiide  pour  qu'EUe  pat  me  faire  la  gräce  d'y 
loger,  comtne  Elle  a  daignd  faire  k  P4terabonrg,  quoiqa'on  ne 
m'en  ait  encore  rien  dit,  11  est  possible  qa'on  fasse  la  inSme 
ohose  pour  !e  söjour  de  Cherson,  j'osc  eupplier  V,  M.  I.  de  me 
donner  Ses  ordres  supr^mee  k  cet  4gard. 

Je  prends  avec  moi  dana  ce  voyage  ie  domestique  Rosen- 
berg, le  m^me  qui  a  ea  le  bonheur  de  Lui  servir  de  laqaai 
de  looage  k  Mohilew,  en  cas  que  V.  M.  I,  daigna  encore  se 
servir  de  Ini. 

Conform^ment  k  Ses  ordres  suprSmes  je  prens  avec  moi 
les  deux  courriers  qui  me  restent,  et  je  ne  manquerai  pae  de 
les  expedier  par  la  route  qn'il  a  plu  h  V.  M.  I.  de  me  prescire 
pour  Lui  apporter  mea  trfeshumblea  rapports  sur  le  voyage  de 
l'Imp^mtrice. 

J'ai  remis  ici  au  Comte  de  Besborodko  la  liste  des  voi- 
tures  de  V.  M.  avec  le  norabre  des  'chevaux  qu'elles  exigent 
BOit  en  cas  de  bons  oa  des  maavais  chemios,  en  lui  dtsant  qae 
ce  n'^toit  que  dans  les  ^tats  de  la  domination  de  l'Imp^ratrice 
que  V.  M.  I.  ddsiroit  qu'on  les  lui  fasse  trouver,  et  qn'ailleurs 
Elle  s'en  pourvoiroit  Elle  mSme,  il  m'assura  qu'en  cela,  comme 
en  toat  on  se  conformera  aux  intentions  de  V.  M.  V. 

Je  n'ai  pas  manqu^  de  remettre  k  LL,  AA.  Imp'*'  le  buste 
de  la  Princesse  Elisabeth  avec  son  pi^destal,  qui  sont  arriv^s 
en  fort  bon  4tat,  S,  A.  I,  en  a  itA  enchantäe  et  a  vu  par  la 
que  M""*  la  Princesse  n'avoit  pas  pris  autant  d'embompoint  qu'on 
l'avoit  dit  ici,  on  avoit  fait  k  croire  k  M"'  la  Grande  Duchesse 
que  M"^  la  Princesse  Elisabeth  ^toit  plus  grasse  qu'elle  m^me. 

Qne  V.  M.  I.  me  permette  de  porter  k  Ses  pieds  mes  tris- 
hnmbles  actions  de  gräce  des  excellens  faisans  et  chapons  de 
Stirie  qu'ElIe  daigna  m'envoyer,  le  conrrier  4tant  arxiv^e  un 
jour  oü  il  y  avoit  bal  chez  moi,  d^s  le  mSme  soir  une  partie 
a  ^t^  mang^  et  trouv^.  excellente,  et  comme  depuis  ce  moment 
les  affaires,  dont  le  Comte  de  Besborodko  4toit  accabl^  avant 
le  d^part  de  la  Cour,  ont  empSchä  nos  dinera  de  gourmans,  j'ai 
partag4  entre  lui  et  Woronzow  tont  ce  dont  je  n'ai  pas  fait 
usage  le  premier  jour,  ce  qui  leur  a  fait  grand  plaisir,  il  est 
bien  vrai  que  la  poiitique  se  fait  dans  ce  pays  ci  par  le  palais 
et  l'estomac,   c'est   ce  dont  ma  pauvre   bonrse   se  resaent  bien 


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107 

ainBi  gne  1' extreme  chertä  qai  pendant  moD  absence  a  augmeot^ 
k  peu  pr6a  d'im  tiers. 

Marchesini  va  faire  un  vojage  en  Italie,  mais  U  revient 
decidement  dans  6  mois,  ce  qui  noos  en  assure  c'est  le  depart 
de  la  Todi  qui  avoit  demaiid4  8000  roables  de  gages  et  d'€tre 
dispense  de  chanter  autre  part,  que  devant  rimpöratrice,  malgrc 
]e  plaiair  qtie  S.  M.  trouve  au  chant  de  cette  vbinose  eile  a 
jngä  cependant  ces  pr^teatioDs  ud  pen  forte»,  la  Todi  a  tou- 
joura  &tA  fort  mal  avec  Marchesini  qui  n'a  pu  voir  Baus  Jalousie 
la  pr^förence  que  rimp^ratrice  donuoit  en  toute  occasion  k  la 
prima  donna  Bur  le  primo  uomo. 

A  mon  arriv^e  k  Vienne  j'ai  portä  aux  pieds  de  V.  M.  I. 
le  plan  du  nouveau  th^atre  de  l'Här^mitage,  comme  on  va 
prendre  une  partie  de  Taneien  palaiB  appelle  Corpus  pour  y 
ajoater  des  loges  d'acteurs,  foyers,  sales  de  r^p^tition  etc.  et 
qu'on  va  lui  doaner  une  fa^ade  r^gnliire  du  cöte  de  la  rivifere, 
j'ü  cm  devoir  en  ajouter  le  plan  que  je  prends  la  respectueuse 
libertä  de  joindre  ici. 

P.  S"",  Pen  de  tems  apr^e  le  depart  de  mon  demier 
courrier  est  arriv^e  ici  la  porcelaine  que  V.  M.  I.  a  bien  voulu 
donner  au  Comte  de  Besborodko,  d'apr^s  les  dispositions  qui 
avoient  4te  faites  d'avance  k  la  douane,  les  caises  ont  iti  por- 
t^es  directement  cbez  lui  sans  que  personne  en  ait  rien  s^u, 
cette  nouvelle  gr&ce  l'a  p^n4tr^  de  reconnoissance,  il  est  hon- 
teux  de  me  parier  lui-mßme  de  ce  qa'il  re90it  ainsi  soue  main, 
mais  k  Rath  vis-k-vis  duquel  il  a  banui  toute  honte  k  cet  ^gard, 
il  a  parl4  sans  r^serre  du  plaisir  que  lui  faisoit  ce  magnitique 
prdsent,  il  n'cst  aucun  pays  oü  des  choses  pareilles  soient  aussi 
n^cessaires  et  d'un  aussi  bon  effet,  que  dans  celui-ci. 

P.  S""°.  Au  momeat  od  j'ai  pris  congö  de  LL.  ÄA.  Imp"" 
le  Grand-Duc  et  la  Grande  Duchesse  m'out  tous  les  deux  t&- 
moign6  combien  ils  aToient  ^t^  touch^  du  eontenu  de  la  lettre 
dont  V,  M.  I.  les  avoit  honor^.  Qu'ils  esperoient  que  V.  M.  re- 
connoitroit  dana  leur  r^ponse  lenr  sensibilit^  k  cet  egard,  et 
Toudroit  bien  ne  pas  douter  qu'EUe  avoit  acquis  sur  enx  des 
droits  k  une  reconnoissance  ^ternelle,  le  Orand-Duc  m'ordonna 
d'en  aesurer  encore  derech^f  V.  M.  tant  dans  mes  trishumbles 
rapports  que  lorsque  j'aurai  moi-mSme  le  bonheur  d'6tre  k  Ses 
pieds  k  Cherson.    Les  expressions  dont  LL.  AÄ.  Imp'^^  se  sont 


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108 

aervi,  le  ton  dont  elles  m'ont  porl^,  et  )a  mani^re  dont  j'ai  itA 
re§u  daos  ce  moment-1^  prouvc  encore  d'avantage  que  la  lettre 
de  V,  M.  I.  a  fait  sur  eux  Teffet  qu'elle  devoit  produire,  c'est 
ce  que  j'ai  cro  devoir  ajouter  encore  aax  tr^shumbles  rclations 
d^jk  pröpar^B  ponr  ie  < 


Kannitz  an  Cobenzl. 

Vienne  le  13.  Fevrier  1TS7. 
Mon  eher  Louis.  Ma  lettre  d'office  de  cette  expedition' 
est  nne  parti  du  Contenu  d'un  onvrage  qne  je  viens  de  faire 
et  de  remettre  k  l'Empereur,  pour  4tre  par  lui  mßme  remis  k 
l'Imp^ratrice  la  veille  ou  l'avantveille  de  son  dcpart,  pour  tenir 
lieu  des  eonversations  politiques  que  ja  lai  ai  conBeÜld  d'^viter 
autant  qu'il  le  pourroit,  pendant  Bon  ai^jour  h  Cherson.  Ces 
sortes  de  Dialognes  ne  pouvant  Jamais  se  faire  qu'k  batons 
rompus,  et  manqnant  moyennant  cela  ordinairement  leur  but, 
an  lieu  que  ce  que  je  Ini  ai  fait  et  qui  est  d'uoe  force  aphoris- 
matique,  doit  faire  vraiBemblablement  la  plus  fort«  Impression, 
qu'il  est  juBte  de  lui  laissor  op^rer  k  lui  m€me  et  je  vons  pre- 
viens  moyennant  cela,  que  tout  ie  contenu  de  ma  lettre  d'oMce 
eusdite  n'est  que  pour  vous,  et  que  ni  de  bouchc,  ni  autrement, 
il  ne  faut  en  faire  aucun  nsage,  pour  ne  pas  affoiblir  d'avancc 
l'effet,  qu'il  doit  etre  reserve  k  l'Empereur  de  faire  en  per- 
Bonne.     Peutetre  qne  je  poorrai   tous   envoyer   tont  l'ensemble 


'  CobenKl  wurde  attfenieBen  (13.  Februar  1787),  da  er  Gele^nheit  haben 
werde,  ttglich  mit  Beaborodku  auf  der  bevomlab enden  Reise  EUssDiaien- 
EDkommen,  folgende  ,politiBche  Betrachtungen'  an  die  Hand  in  geben: 
Am  gefUirlicbston  sei  Prenaaen,  daher  Deatniction  deuelben,  die  Duroh- 
fOhrung  des  grossen  Planes  sonst  unsicher,  Oestarreicha  Mitwirkung  un- 
thunliuh.  Notbwendig;  Oeslerreichs  Sorgfalt  für  die  Aufrechterhaltung 
der  französischen  Allianz;  keine  Allianz  Kusslands  mit  England;  Ein- 
verstKndnis  der  KaiserhHfe  über  die  Mittel  und  Wege,  um  seinerzeit  in 
Polen  die  beslmaglichsle  Partei  gegen  Preusseii  in  ziehen;  die  polnische 
Krone  keinem  Piasten  lazoirendea,  sondern  ii^nd  einem  Reicbstand, 
vomeboilich  Sachsen;  ruhige  Erwartung  des  Zeitpunktes,  bis  man  mit 
möglichster  Sicherheit  und  Htutanhaltung  fremder  Sl^ningen  sich  gegen 
PreuBsen  werde  wenden  können,  am  besten  nenn  Frankreich  und  Eng- 
land mit  einander  im  Kriege  sein  werden. 


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de  ce  Vademecum,  que  j'ai  fait  pour  notre  bon  Seignear  et 
Msitre;  nuiis  comme  je  ne  sais  pas  enoore  s'il  acceptera  en  toot 
oa  en  partie,  je  ne  le  pois  pas  dans  ce  moment-ci.  Au  moins 
eet  il  certaiD  que  j'ai  fait  tout  de  mon  mieux,  pour  que  cette 
secoode  entretien  scabrense  ne  fut  ce  que  parce  qu'elte  est  la 
BecoBde,  puisse  toarner  a  bien.  Dont  tout  ce  que  voos  me 
mandez  des  proced^s  de  I'Imp^ratrice  vie-k-vis  de  boq  Jile  et 
de  sa  belle  fille,  je  vous  avoue  que  je  n'y  ai  pas  retronvä  toute 
la  pnidence  possible,  mais  il  fant  supposer  qu'elle  coaitoit  sea 
gens  et  que  moyennant  ce)a  eile  a  cru  pouvoir  et  de  voir  m€me 
faire  tout  ce  qu'elle  a  fait.  Äu  reste  ce  Bont  des  ^traugee 
esp^ces,  que  tous  ces  Princes  anjourd'buy  Tivant«  de  la  maison 
de  Wurtemberg,  et  il  ne  peut  6tre  que  bon  que  l'on  ait  eloignä 
celui  dont  l'Imp4ratrice  vient  de  se  debarrasser.  II  se  peut, 
que  nouB  toub  envoyons  encore  un  courrier  avant  le  däpart  de 
l'Emperenr  surtout  si  quelqae  esp^dition  de  votre  part  en 
foumit  I'occasiou.  Je  n'en  serai  pas  facbä  parceque  dans  une 
circonstance  aussi  critique  on  ne  sauroit  trop  sonveut  se  donner 
des  DOUTelles.  En  attendant  soyez  bien  certain  que  je  Buis 
toujours  pour  vous  ce  que  je  souhaite,  que  vous  Boyez  pour  moi. 
Sig.:  Kaunitz  Rietberg. 

cxcv. 

Joseph  an  CobenzL 

Tienne  ce  U.  Fevrier  1787, 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  J'ai  re5u  la  lettre  que  vous 
m'av^s  ^crite  avant  votre  d^part  de  P^tersbourg  par  le  dernier 
courrier,  et  je  vous  envoie  celui-ci  qui  j'espire,  vous  trouvera 
sain  et  sauf  k  Eiovie.  Je  voub  prie  de  le  renvojer  tout  de  suite 
k  Brody  oü  un  des  ses  camarades  l'attendra  pour  continner 
eneemble  leur  ronte  jusqu'k  Cberson,  ätant  chai^^a  de  marquer 
les  g^tes  et  de  Commander  pr^alablement  les  chevaux,  ainsi  que 
d^terminer  Icb  statiouB  od  il  faudra  des  relais.  Voub  pourr^s 
en  mSme  tems  lui  remettre  une  döpeche  pour  moi  et  le  Prince 
Kaunitz,  qui  de  Brody  seroit  envoy^e  en  toute  suretä  par 
estaffete  H  Vienne. 

Je  vous  joins  ici  copie  de  la  route  que  je  me  propose  de 
faire  et  que  mes  gardes  ont  ordre  de  prendre.  D^s  qu'ils  seront 


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110 

revenus  de  ChereOB  k  Brody  ils  toub  enverront  nne  liste  exacte 
des.  stations  et  du  nombre  des  chovaax  qu'il  faudra  k  chacane, 
Burtont  poitr  la  partie  de  ta  Russie,  afio  que  vous  puisei^s  en 
pr^venir  k  teme  le  Prince  de  Potemkin,  poisqae  je  crois  qae 
je  ne  traTereerai  qae  la  partie  de  son  gouTemement.  II  fant 
bien  se  garder  d'ordonner  dds  h  präsent  lea  ehevaux  qui  atten- 
droieat  trop  loogtems,  mais  l'^poque  oh  il  fandra  les  rassembler 
anx  stations  respectives  doit  6tre  celle  dn  d^part  de  l'Imp^ra- 
trice  pour  ae  rendre  de  Kiovie  sur  le  Nieper  k  CherBon;  car 
c'est  alors  seulement  qae  je  compte  partir  de  L4opol  oü  je 
Berai  qnelqne  tems  d'avance  afin  d'amver  enstiite  nn  eonple 
de  joars  avaot  rimp^ratrice  h  Cherson. 

Dans  la  partie  de  la  Polo^e  je  compte  m'arrauger  pour 
leB  cbevanx  moyenant  mes  gardes  soit  par  des  juifs  ou  autres 
entrepreneurs.  Je  crois  que  cette  manifere  sera  plus  agr^able  k 
la  Republique  qae  si  les  Russes  en  seroient  cbarg^s. 

n  est  esBentiel  que  vous  donni^s  au  garde,  porteur  de  la 
präsente  et  qui  euBuite  ira  regier  ma  route,  tous  les  renBeigne- 
mens  posBibles  snr  le  tems  k  peu  pr^s  qae  l'Iinpöratrice  compte 
B'embarquer  eur  le  Nieper,  et  les  joors  qu'ElIe  mettra  ponr 
faire  le  trajet  de  Kiovie  k  Cherson,  j  compris  les  cataraeteB, 
le  s^jour  k  Krementschiouk  et  L'entreTue  du  ßoi  de  Pologne, 
a&u  que  je  puisBe  m'arrauger  en  cons^quence  et  arriver  ni  trop 
t6t  et  encore  moins  trop  tard  k  ChersoD. 

Pour  vous  mettre  au  fait  de  mes  projete  je  voua  dirai 
que  je  compte  partir  d'ici,  si  tob  nouvelles  n'y  portent  pas  de 
changement,  k  peu  pr^s  le  24  Mare,  et  en  Toyant  quelques  ob- 
jeta  en  chemin  arriver  commodement  le  3  ou  4  Avril  k  Ldopol, 
oü  je  passerai  les  f^tes  de  Pkques  qui  sont  le  8  du  mSme  mois, 
et  comme  dans  le  premier  projet  de  voyage  il  ätoit  dit  que 
l'Imp^i'a trice  partiroit  de  Kiovie  entre  le  5  et  le  10  Arril,  tems 
auquel  !e  d^bäcle  des  glaces  seroit  döjk  pass^  sur  le  Nieper, 
je  seroia  k  m^me  d'arriver  avant  Elle  k  Cherson. 

Si  rimp^ratrice  partoit  avant  ce  tems  et  que  mon  d^part 
fix^  au  24  Mars  fut  trop  tard,  alors  vous  m'enTerri^s  tout  de 
Buite  UQ  des  courriere  que  vous  av^s  avec  vous,  ponr  (que)  je 
puiase  anticiper  mon  d4part;  tout  comme  dans  le  cas  contraire, 
voua  I'exp^dier^a  ^galement  ai  le  voyage  de  l'Imp^ratrice  Beroit 
retard^  de  fa^on  qu'EUe  n'arriveroit  k  Cberson  que  lea  demifers 
jours  d'Ävril  on  an  commeacement  de  Mai;   car   dans   ce   cas 


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111 

je  reBterots  plus  longtems  k  Vietme,  poar  ne  pas  attendre  in- 
atüement  taut  de  jours  k  Läopol.  Quoiqu'il  en  arrive  vons 
garder^s  toajours  an  comrier  pour  Texp^dier  quelques  jours 
avant  le  d^part  m^me  de  rimpöratrice  de  Kiovie,  et  qui  vieudra 
me  trouver  k  L^opol  pour  m'annoncer  definiüvement  le  jour 
auquel  je  devrai  partir  de  eette  Tille. 

Voilk,  mon  eher  Comte,  bien  des  d^tails  dont  je  dois  tous 
ennnyer  pour  le  moment  au  lieu  de  tous  parier  poUtique. 

J'ai  fait  4crfre  i,  l'Internonce  Herbert  de  se  reudre  ägale- 
ment,  comme  Bnlgakow,  de  CouBtaDtiDOple  k  Cherson  pour  le 
tems  que  rimp^ratrice  a'y  arrötera.  Je  crois  qne  cette  parfaite 
confonnit^  des  mesurcs,  et  l'appel  de  mon  ministre  h  l'exemple 
de  celui  de  Russie  ne  ponrra  qu'ßtre  agröable  k  l'Imperatrice 
et  k  Bon  minist^re  par  l'impression  que  cela  devra  faire  snr  la 
Porte,  et  je  suis  en  m€me  tems  charm^  qne  Herbert  puisse  Stre 
präsent^  k  l'Impöratrice. 

Rien  au  reste  ue  se  passe  dans  la  partie  politique  dout 
je  puisse  vons  entretenir.  L'^tat  des  choses  est  toujours  le 
m^nie;  les  mensonges  invent^s  par  un  Hoffenfels  aux  Deux- 
ponts,  par  ud  Stutterheim  k  Dreede  et  par  un  Herzberg  k 
Berlin  ne  discontinnent,  avec  la  diff^rence  cependant  qu'il  y  a 
moins  de  sei  que  dans  ceux  que  feu  le  Roi  de  Prusse  se  plai- 
soit  de  repandre. 

Je  TOUS  suis  Obligo  de  l'offre  que  tous  m'aTÖs  faite  de 
partager  arec  moi  le  quartier  qui  tous  sera  assignä  k  Cberson. 
Je  compte  toger  ch^s  mon  Consnl  Bosarovicb  dont  la  maison 
quoiqu'uu  peu  eloign^e  de  la  Cour  contient  14  cbambres;  eile 
me  sera  d'autant  plus  commode  que  mes  cuisiniers  pourrout  y 
appr€ter  k  manger  pour  les  gens  de  ma  suite. 

Tontes  räflexions  faites  je  crois  de  cette  £»900  prendre 
le  meüleur  parti,  et  s'il  falloit  faire  qaelque  chose  d'extra- 
ordinaire  et  qne  l'Imperatrice  ne  se  contentat  pas  du  B^jour  k 
ChersoD,  je  pr^fererois  de  l'accompagner  enoore  pour  quel- 
ques jonrs  en  Crim4e  jusqu'au  Port  de  Sebastianople,  plutöt 
que  de  me  rendre  k  KioTie  et  d'Stre  präsent  k  TeotreTue  du 
Roi  Staoislas. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  je  ne  tous  dis  ceci  qne  pour 
Totre  direction,  comptant  tous  en  parier  encore  lorsque  noaa 
DOOS  1 


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112 

C'est  tin  moment  qae  j'attends  avec  bien  du  plaiür  poar 
vous  asBnrer  de  botiche  qae  je  suis  bien  sinc^rement 
Sig.:    Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectionö 
Joseph  m.  p. 

P.  S.  Voici  ane  lettre  ponr  rimp^ratrice  dont  je  voub  en- 
voie  en  meme  tems  copie.* 


Philipp  Cobenzl  an  Lndwig  Cobenzl. 

Vienne  le  12.  fevrier  1787. 

Tout  ce  que  voos  nous  mandez  par  le  coumer  qae  vous 
avez  exp^diö  de  Pdtersbonrg  le  jour  de  votre  d^part,  est  fort 
iustractif  parfaitemeot  bien  vu  et  l'effet  de  votre  assiduitä  et 
activit4  k  laquelle  nous  sommes  si  bien  habitacs;  la  seule  re- 
Eiarque,  que  je  trouve  k  faire  eat,  que  vous  ne  devriez  paa 
r^pöter  dans  votre  lettre  h  TEmperenr  des  objets  que  vous 
rapportez  dans  la  lettre  d'office,  car  eommc  Sa  Majest^  lit 
toujours  cette  demiire  per  extensnm  vons  le  fatiguez  mal  ä 
propos  en  lui  faisant  lire  la  m^me  chose  deux  fois. 

Dans  la  d^pSche  qu'on  vous  exp4die  aujourd'hui  toub 
recevrez  difFiärentes  notions  noavelles  et  directions  pour  votre 
conduite  auxquelles  je  me  rapporte.  Je  ne  m'arreterai  ici  qu'un 
moment  aur  le  point  le  plus  important  D'apr^s  quelques  appa- 
rences  il  ne  seroit  pas  impoeaible  qne  Fr^d^ric  Qnillaume  laissa 
dep^rir  dn  moins  en  partie  l'ädifice  dispendieux  que  ses  anc^tres 
ont  ^rig4  et  maintenu  jusqu'ici  par  une  actjvit^  infstigable. 
Gardons  noue  bien  de  aecouer  le  chat  qui  paroit  avoir  envie 
de  dormir;  car  si  nous  avons  le  moins  dn  monde  l'air  de  songer 
k  en  tirer  parti,  d'autrea  l'emp€cheront  de  s'endormir  et  veille- 
ront  pour  lui.  Mala  ce  n'est  pas  tout  de  faire  des  protestations; 
car  non  eeulement  on  n'y  croit  pas,  mais  tout  au  contraire  on 
les  regarde  comme  des  pi^ges^  c'est  par  k  mani^re  d'agir  qu'il 
faudroit  tächer  de  pereuader,  non  seulement  la  Pmsse,  car  cela 


iieüi,  1.  c.  Nr.  LXXXVI,  p.  283. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


US 

ne  r^ussiroit  pas,  maia  l'Eiirope  entiäre,  qae  nons  ne  bous  oc- 
cupoDs  que  de  ootre  propre  couservaldon ;  le  poiat  de  perfec- 
tion  seroit,  si  on  pensoit  que  Fröderic  Gnillaume  nous  comma- 
niqae  son  Bommeil  et  sa  secoritä  ei  Jamals  ils  existent,  qa'beu- 
reuz  d'Stre  tranqnils  chez  doos,  houb  o'avoDs  aucane  euvie  <le 
troubler  noB  Toiains  ni  de  nons  meler  de  querelles  des  antres. 
Cela  n'est  pas  facile  k  faire  accroire,  maie  cela  eat  possible,  si 
nons  noDB  condaisons  en  cooB^qaence;  qoaod  je  dis  nons,  j'y 
comprends  les  Rnsses  qui  gateront  tont,  s'ils  ne  veolent  pas 
cacber  lenrs  oogles  anx  Tnrcs  avec  le  mSme  soin  avec  lequel 
nous  devons  cacher  les  notres  k  la  Frusse,  pour  ne  les  faire 
paroitre  qn'en  tems  et  lies.  Tontes  les  apparencea  sont  telles 
que  nons  nc  pouvons  que  gagner  k  l'attente,  et  qn'en  pr4cipi- 
tant  lee  choses,  en  les  annon^ant  longtems  d'ayance  ou  en  les 
entamant  dans  iin  manvais  moment,  nons  ferons  beancoup  de 
bruit  et  pen  de  besogne,  et  qn'^tant  mSme  fort  benreux  nous 
acheterons  Tun  et  l'autre  fort  eher  de  trfea  tuinces  avantages, 
tandis  que  d'autres  ungeladene  Gäste  pßcheront  k  notre  prdja- 
dice  dans  l'eau  qne  nous  anrons  troubl4.  Ces  raisons  devroieat 
persnader  les  Rnsses  k  moins  que  la  vaiiitä  ne  les  aveugle  au 
point  de  pr^ferer  des  explois  bmyants  k  des  Etablissements 
solides  et  de  sacrifier  des  grands  int^r^ts  k  une  gloriole  passa- 
gfere  et  nuisible.  D'aprfes  le  plan  de  conduite  qui  me  paroit 
n^cessaire  dans  les  präsentes  circonstances,  j'avance  mSme  la 
question,  si  dans  le  cas,  que  le  Roi  de  Prusse  demanda  k  la 
RuBsie  nne  Prolongation  du  terme  de  son  alliance,  il  ne  vandroit 
pas  mieuz  de  s'y  prSter  que  de  s'y  refuser  pour  ne  pas  lui 
donner  des  noaveaux  sujets  d'inqai^tude.  Si  nous  sommes  surs 
de  l'intentioa  de  la  Russie,  ni  cette  condescendance  ni  aucane 
autre  propre  k  rassurer  le  Roi  de  Prusse  ne  devroit  nons  al- 
larmer 4tant  faite  de  concert  avec  nous,  de  mSme  qne  la  Rnssie 
ne  doit  pas  croire  que  nous  changeons  de  plan  et  de  principes, 
si  jamais  eile  nons  voit  en  combat  de  potitesses  et  de  complai- 
sances  avec  la  Frusse.  Ruminez  tout  cela  dans  votre  cerrelte 
«t  ne  cessez  pas  de  prgcher  et  ä  tos  amis  lii-bas,  et  k  l'Em- 
pereur  k  votre  renoontre  le  resultat  de  tos  ri^tlexions. 

Quant  k  TOS  dipenses  je  n'ai  rien  k  ajouter  k  ce  qne  je 
TOns  ai  deja  dit  et  ^crit;  comptez  pour  sur  que  quelque  cbose 
qu'arrive,  jamais  vons  n'obtiendrez  un  sol  d'angmeutation  k 
votre  traitement. 

Font*!,    lt.  Abth.  Bd.  LIV.  8 


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114 

Si  vouB  faites  des  dettes,  je  tous  plains,  maia  enfin  ce 
Bera  votre  affaire,  car  ce  n'est  pas  moi  qui  les  payera,  et  i'Em- 
pereur  beaucoup  moiiiB  encore,  il  a'eat  trop  nettement  ezpliqa^ 
Bur  ce  point  pour  qu'on  puisse  eo  donter. 

Probablement  vouB  aurez  encore  nn  courrier  avant  notre 
depart  pour  Cherson,  maiB  ce  que  je  m'empresse  k  vons  noti- 
fier  c'est  que  contre  votre  attente  surement  vous  j  verrez 
Herbert,  l'Empereur  Ini  ayant  permia  de  a'y  rendre  tant  pour 
le  voir  lui-mSme  que  pour  präsenter  k  l'Imp^ratrice  un  Bervi- 
teur  qui  doit  aroir  k  coeur  lea  int^rSts  de  Ja  Russie  autant  que 
les  nötres.  Hr.  de  Bulgakow  lui  ayant  dane  une  conversatioa 
offert  une  place  dans  son  navire,  et  Herbert  en  ayaut  rendu 
compte  dana  un  rapport  aana  penaer  qn'il  paiase  en  reaulter 
quelque  choae,  on  vient  de  lui  ^crire,  qu'il  n'a  qu'b  profiter 
des  offreB  obligeante  de  Mr.  de  Bulgakow  si  vraiment  il  pouToit 
accompagner  ce  miniatre  aana  lui  Stre  k  charge. 

cxcvn. 

Cobenxl  an  Joieph. 

par  le  Coamer  Barczaj.  Riow,  le  35.  fdTrisr  1787. 

Sire! 
Le  garde  hongrois  Barczay  arrivä  ici  le  22.  apr^s  diner 
a  remis  les  ordrea  Bupr4nieB  dont  il  a  plu  a  V.  M.  T.  de  m'ho- 
Dorer  en  date  du  14.  fövrier.  Je  u'ai  pas  manqn^  äbB  le  nißme 
jour  de  remettre  moi-m^me  k  S.  M.  L'Impöratrice  la  lettre,  dont 
V.  M.  I.  m'avoit  chargö  pour  cette  auguste  aoureraine,  qni  m'a 
demandö  sur  le  champ,  oh  eile  auroit  le  plaiair  de  voir  V.  M. 
J'ai  repondu  qu«  c'^toit  k  Cherson,  ainsi  que  M'  le  C"  de  Fal- 
kenstein a'y  4toit  engag^  et  qu'en  g4n4ral  il  vouloit  toujoura 
ßtre  scrupuleux  exöcuteur  de  tous  ses  engagemens  envers 
rimp^ratriee.  S.  M.  1°*  me  rdpondit  qu'elle  ae  flattoit  que  V.  M. 
4toit  bieii  convaincue  de  son  empreBaement  k  ex4cuter  aussi 
de  son  cötä  tout  ce  k  quoi  ses  engagemens,  et  la  reconnoia- 
sance  I'obligoient  envers  V.  M.  Je  doit  payer  mea  detteB, 
me  dit  rimp4ratrice,  et  ce  aera  avec  bien  dti  plaisir. 

Je  ne  manquerai  pas  d'exöcuter  avec  la  plus  scmpulense 
exactitude  tout  ce  qu'ü  a  plu  k  V,  M.  I.  de  me  prescrire.  Je 
n'ai   attendu,  pour    r^exp^dier  le  Courrier  jusqu'k  Brody  que 


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115 

la  lettre  cy-jointe  de  l'Impörab-ice,  et  la  nouvelle  marclieroute 
exacte  en  partant  d'ici,  que  V.  M.  I.  m'a  preacrit  de  donner  au 
garde  portenr  de  ses  trfes  gracieux  ordres;  ainsi  que  j'ai  Thon- 
nenr  de  la  mettre  tr^-hamblement  k  See  pieds.  J'j  joins  ^gale- 
ment  quelques  changemene  que  le  Frince  Potemkin  a  propos^ 
ponr  la  roate  k  prendre  par  V.  M.  en  Rnssie.  Je  l'ai  donn4 
ägalement  an  garde,  avec  ordre  d'examiner  les  choses  sur  les 
lieus,  et  de  se  couformer  apr^s  k  ce  qu'ils  jngeront  le  plus  com- 
mode  pour  le  voyage  de  V.  M.,  et  le  pluB  analogue  avec  ce, 
qu'Elle  a  daigna  leur  enjoindre.  Ce  n'eat  que  loreqne  les  dits 
gardes  seront  de  retour  k  Brody  et  qu'ila  m'anront  enroye  la 
liste  exacte  de  Btations  et  le  nombre  des  chevatis  qu'il  faudra 
k  chacune,  qae  je  demanderai  au  Frince  Fotemkin  de  les  faire 
raBBembler,  mais  cela  seulemeot  pour  le  moment,  oü  V.  M.  I. 
en  aura  besoin. 

n  est  imposaible  de  d^terminer  di>s  k  präsent  le  jour  du 
d^part  de  l'Imp^ratrice,  et  de  son  embarquement,  pnisqu'il 
depend  absolument  de  la  saison.  Autant  qa'on  peut  en  juger 
ii  vue  de  paya,  U  aura  lieu  entre  le  10/21.  et  le  20  Avril/1"  May, 
du  moins  certainement  pae  avaat.  Du  moment  oü  la  rivi^re 
Sera  d4bicI4e  le  jour  du  d^part  pourra  Hre  fixä  d'une  mani^re 
d^termin^e,  et  j'aurai  toujours  le  tems  d'exp^dier  un  courrier 
pour  en  porter  la  nouvelle  k  V.  M.  I.  au  moins  quinze  jours 
d'avance. 

L'entrevue  avec  le  ßoi  de  Fologne  n'arrßtera  l'Imp^ra- 
trice  que  tout  au  plus  un  jour.  Le  roi  restera  tout  ce  tema-ci 
k  Kaniew,  s'il  rejoint  l'Impdratrice  le  matin,  alors  il  dinera  avec 
eile,  et  il  passera  le  reste  de  la  joum^e,  s'il  arrive  le  soir,  alors 
il  dinera  avec  eile  le  lendemain,  et  l'Imp^ratrice  partira  tont 
de  suite  aprfes  diner. 

En  comptant  ce  jour  de  retard  l'Imp^ratrice  employera 
4  jours  jnsqu'k  Krementschuk.  S.  M.  doit  y  passer  2  jours,  et 
employera  ensuite  eneore  3  jours  pour  aller  jusqu'^  Ekathe- 
rinoslaw.  Le  voyage  par  eau  sera  donc  de  9  jours,  et  comme  il 
en  faudra  eneore  4  jusque  k  Chersoii  Tlmp^ratrice  aura  en  tout 
depais  Kiew  jusqn'^  ce  port  13  jours  de  marche.  II  räsulte  de 
\k  que  I'Imperatrice  n'arrivera  k  Cherson,  qn'an  plutöt  dans  les 
Premiers  jours  de  may  vieux  stile,  c'est  k  dire  vers  le  13  du 
nötre,  et  que  par  cons^quent  V.  M.  I.  ne  sera  pas  dans  le  cas 
de  quitter  Vienne  eneore  aussitöt,  qu'EIIe  s'est  propose. 

8' 


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116 

Je  la  supplie  de  recevoir  h  Ses  pieds  Tassarance  qu'ausai- 
t6t  qn'i]  sera  possible,  que  le  d^part  de  Tlmp^ratnce  d'ici  soit 
d^tenmn^,  je  iie  tarderai  pas  im  instant  k  Lui  en  faire  mon 
tr^-hnmble  rapport  par  un  dee  conmere.  Le  joar  mSme  da 
d^part  de  Vlmpöratrice  j'aarai  l'honneur  de  Lui  en  rendre 
compte  par  nne  estafFette,  et  je  garderai  encore  nn  comrier 
avec  moi,  ponr  ponvoir  Lui  envojer  mon  tr^s-humble  rap- 
port, b!  peadant  le  voyage  meme  il  devroit  eurvenir  qnelqae 
changemeot. 

n  ne  serait  pas  impossible  que  la  navigation  sur  le  Daie- 
per  dura  quelques  jours  de  plus,  qu'on  ue  peiit  le  prevoir, 
l'amiral  Futschin  qui  doit  diriger  notre  marcbe  par  eaa  m'a 
dit,  que  les  vents  contraireB  pourraient  abäment  la  retarder 
d'uQ  jour  ou  deux.  Noub  sommes  par  cons^quent  tout  k  fait  k 
la  merci  de  la  saison  et  des  ääments. 

Conform^ment  aux  ordres  supr^mes  de  V.  M.  I.  j.'ai  donu^ 
ceB  mSmes  reneeigiiemens,  les  seuls  qui  Beut  et)  mou  pouvoir,  k 
Barczay. 

Ea  sortaut  de  ia  Tauride  Tlmp^ratrice  ne  suivra  pas  la 
mSme  route  qn'elle  s'etoit  proposä,  eile  n'ira  pluB  k  Taganrok, 
Ozerkask  et  Äzow,  mais  eile  retournera  k  Cherson,  Ekaterina- 
slaw,  Krementschuk,  d'oü  eile  se  rendera  k  Pultawa,  Charkow, 
KurBk,  Orel  et  Moscou  par  la  mSme  route  que  devoient  suivre 
les  jeunes  Grands-Ducs.  La  raison  de  ces  changemens  est  l'im- 
possibilitä  de  TOjager  avec  une  aussi  grande  Buite  du  c6tö  de 
Czerkask,  qui  d'ailleurs  dans  le  tems  o{i  nouB  anrions  da  nouB 
y  rendre  est  presque  toujoars  toat-a-fait  inondä  et  dont  l'air 
eBt  tr^s  mal  sain. 

Si  par  hazard  k  tout  ce  que  je  viens  de  dire  plus  bant, 
et  surtout  k  la  partie  du  voyage  d'ici  k  Cherson,  il  arrivoit  en- 
core quelque  autre  changement,  je  ne  manqnerai  pas  d'en  faire 
mon  tr^  humble  rapport  aux  pieds  de  V.  M.  I. 

J'ai  dit  au  Comte  BeBborodko  que  V.  M.  I.  aroit  bien 
yonln  permettre  k  son  intemonce  de  venir  se  mettre  k  See 
pieds  pendant  Bon  B^jour  k  Cherson,  et  de  präsenter  ses  hom- 
mages  k  l'Impöratrice.  S.  M.  l'Impäratrice  m'a  fait  dire  en  r&- 
ponse  qu'Elle  seroit  fort  aise  de  faire  sa  connoiasance,  et  en 
g^D^ral  ce  voyage  de  deux  ministres  imp4riaux  qui  doivent 
partir  ensemble  de  Constantinople  pour  se  rendre  ^alement 
dans    la    ville,    oix   lears   augustes    maltres    seront    röunis,    a 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


117 

fätt  DU  tr&a  grand  plaisir  ici,  par  l'effet  qui  en  r^ultera  cfaez 
les  Turcs. 

J'ai  dit  ^galement  an  Comte  Besborodko,  que  V.  M.  I.  se 
propoBoit  de  loger  k  Cherson  cbez  son  Consul  afin  qn'on  ne 
rimportnne  pas  de  qnelqne  o£fre  d'un  logement  ailleare. 

Fonr  ne  pas  retarder  le  d^part  dn  courrier,  je  prend^  la 
libertä  de  me  rapporter  sur  tont  le  reate  h  mes  rapports  k  la 
Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat.  Qa'il  me  soit  permis  seulement 
de  tämoiguer  ma  joie  du  bonheur,  que  je  vais  avoir  de  me 
mettre  aux  pieds  de  V,  M.  I.  et  de  ponvoir  recevoir  verbale- 
meot  leB  ordres,  qn'EUe  daignera  me  donner.  Que  V.  M.  ee 
rappeile  les  gräces  dont  EUe  m'a  comblä  et  Elle  jugera,  quel 
doit  €tre  mon  d^ir  de  La  servir  d'ane  mamire  digne  d'nn 
tel  maitre.  Ed  me  prosternant  etc. 

P.  S.  Le  Frince  Potemkin  m'a  pri^  de  lui  dire  confidem- 
ment,  comment  V.  M.  I.  vonloit  6tre  re^ue,  et  tont  ce  qn'il 
poarroit  faire  dans  ses  gouTememens,  pour  Lui  rendre  son 
voyage  anssi  commode  que  poasible,  ei  V.  M  n'accepteroit  point 
une  garde  ou  escorte,  et  choses  pareilles.  J'ai  r^pondu  que  V.  M. 
d^iroit  Stre  trait^  pr^cisement  comme  dans  sod  premier  voyage, 
dont  Elle  aroit  6t&  ei  satisfaite,  qu'Elle  n'accepteroit  par  con- 
B^quent  ni  garde  ni  escorte,  ni  rien  de  ce  qui  ne  s'accordoit 
pas  avec  le  plus  parfait  incognito.  Le  Prince  Potemkin  me  dit, 
que  comme  tous  les  chcveaux  de  paysans  ^toient  employös  ponr 
le  voyage  de  I'Imp^ratrice,  on  placeroit  pour  celui  de  V,  M, 
des  cbevaux  du  r^giment  Mab  que  comme  ceux  qui  La  con- 
duiroient  ne  savoient  pas  les  chemins  sur  les  steps,  oji  il  est 
trha  aisö  de  s'ögarer,  il  dtoit  absoimnent  uäcessaire  que  V.  M. 
fnt  accompagn^  par  un  ou  deux  Cosaques,  qui  serviroient  aou 
d'escorte  mais  des  guides,  que  c'^toit  ce  qu'on  fesoit  pour  tout 
yoyageur  de  quelqne  rang  que  ce  soit,  qui  passoit  par  ces 
contr^es. 

Au  Sujet  des  listes,  qa'il  m'a  doun^  pour  le  voyage  de 
y.  M.  dans  son  gouverqement,  j'ai  obserre  au  Priuce,  que 
V.  M.  I.  n'acceptoit  Jamals  de  logement  dans  un  cbateau  de 
qui  que  ce  soit.  Le  Prince  me  r^pondit,  qu'il  y  avoit  dans  les 
mSmes  endroits  des  auberges,  oü  V.  M,  pouvoit  6tre  servie, 
mais  qu'il  avoit  notä  les  meiUeures  villages.  J'ai  insinn^  ^ale- 
ment  an  Frince,   qa'il  faudroit  empScber  que  les  propriätaires 


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118 

des  terres,  par  oü  V.  M.  passoit,  ne  se  cruasent  oblig^  de  s'y 
rendre  pour  La  recevoir,  ce  qui  ne  feroit  que  L'iucommoder 
dans  Sa  route. 

J'ose  esp^rer  d'avoir  tenu  snr  tout  cela  un  langage  con- 
forme  aux  inteations  stiprßmea  de  V.  M.  I. 

CXCVIII. 
Cobenzl  an  Jowph. 

Kiow  le  6.  avril  1787. 

Sire! 

N'etant  pas  informi^  du  jour,  qn'il  a  plu  k  V.  M'*  Imp'" 
de  fixer  pour  son  d^part,  je  ne  puis  Stre  sär,  que  le  präsent 
conrrier  que  M'  de  Segur  exp^d!e  par  Vienne  h.  Paris,  et  qui 
ae  Charge  en  iii€me  lerne  de  mea  rapports  h.  la  Chancellerie  de 
Cour  et  d'Etat  amve  ass^s  tSt  pour  qu'ils  puissent  etre  mis  aux 
pieds  de  V,  M**  Imp'".  Dans  cette  incertitude  je  prends  le  parti 
d'addresser  par  la  meme  occaeion  la  präsente  relation  a  M'  le 
Comte  de  Brigido,  qui  aura  l'honneur  de  la  remettre  k  V.  M}*, 
et  d'y  r^p^ter  ce  que  contiennent  les  eusdits  rapports  tonchant 
le  voyage  de  Sa  Majeste  l'Imp".  Le  Dnieper  a  dÄb&clii  entre 
hier  et  aujourd'hui,  et  il  est  absolument  libre  de  glace  ici.  Mais 
il  n'en  est  paa  de  m^rne  de  Kaniew  d'oü  les  derni^res  nouvclles 
portent,  que  la  rivifere  4toit  encore  prise;  d'ici  k  trois  ou  quatre 
jours  les  gla^ons  doivent  passer,  et  il  n'est  pas  douteux,  que 
dans  Iß  courrant  de  la  semaine  prochaine  on  ne  üxe  le  jour  du 
depart  de  Sa  Maj'^  L'Imperatrice  de  Kiow.  Das  l'instant  oü  il 
y  aura  quelque  cbose  de  determin^  la  dessus,  je  ferai  partir  le 
garde  bongrois  qui  est  chez  moi,  pour  en  porter  la  nouvelle 
aux  pieds  de  V.  M'*  l'Imp",  Vraisemblabloment  le  depart  de 
rimpöratrice  aura  lieu  du  20/1  au  25  Avril/6  May.  Le  garde 
gallizien  portera  k  V.  M"  la  nouvelle  du  depart  eflfective  de 
rimpöratrice,   et  se   mettra  en  route  en  indme  tems  que  nous. 

Kxceptö  le  Prince  de  Ligne  pöre,  le  grand  g<!neral  Bra- 
nitzky  et  son  ^pouse,  la  Comtesse  Skawronsky,  et  peut-etre  le 
Prince   de   Nassau,'  il   n'y  aura  personiie  de  plus  sur  les  ga- 

*  KrH  Heiorkh  Füret  vod  Nssshu- Siegen,  geh.  1746.  Durch  Spruch  des 
kaiB.  Kaichshofrathes  fQr  nicht  legitim  erklärt,  fHhrte  er  ein  abenteuer- 
lichSE  Leben.  Er  machte  im  Jahre  1766  die  Weltreise  Dtit  BongaiiiTille, 


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119 

l^ereB,  que  la  suite  de  l'Impdratrice,  et  aacim  des  ^traDgere, 
qui  eont  ici  en  assez  grand  nombre,  n'obtiendra  d'y  €tre  com- 
pris,  Sa  Maj"  a  permis  de  propre  moDTement  an  Prince  Charles 
de  Ligoe  de  se  rendre  k  Gberson  et  en  Crim^e  en  mSme  tems 
que  la  Coor,  et  a  ordonnö  au  Prince  Potemkim  de  Ini  en  faci- 
liter  les  moyens.  Mais  commo  son  cong4  eat  sur  le  point  d'ex- 
pirer,  il  n'ose  profiter  de  cette  gräce  et  partira  peu  de  tems 
apr^  les  fStes  pour  rejoindre  son  corps. 

La  contenu  de  mes  dSpSches  k  la  Cbancellerie  de  Cour 
et  d'£tat,  n'^tant  qu'une  repätition  de  ce  que  j'ai  d^jk  mandä 
8ur  les  affaires  tnrques,  je  prends  la  respectaeuse  libert^  de  m'y 
rapporter  ici. 

PttiB  le  moment  approche  de  me  mettre  aax  pieds  de 
V.  M*^  Imp'%  pIuB  je  sens  combien  je  snis  beureux  de  jouir  deox 
fois  de  cette  gr&ce,  dans  la  place  que  j'occtippe;  en  atteodant 
que  j'ai  ce  bonbenr,  qu'Elle  me  permette  de  me  prostemer  de- 
■vant  son  throne  etc. 


Cobensl  an  Joieph. 

Eiow  CB  S  avril   1787. 
Sire! 

11  est  de  moo  devoir,  de  ne  laisser  icbapper  aucime  occa- 
sion,  de  porter  aux  pieds  de  V.  M"  Imp"  les  nouvelles  toucbant 
le  Toyi^e  de  l'lmperatrice.  Je  profile  par  consäqueot  de  la  poste, 
qui  part  aujourd'hai  pour  addresser  cette  träshumble  relation 
an  Comte  de  Brigido,  entro  les  mains  du  quel  eile  restera  jasqu'k 
l'arriv^e  de  V,  M"*  k  Liopol. 

Le  Prince  Potemkin  se  proposoit  de  partir  la  semaine 
demiire  pour  Krementschuk,  afin  de  jnger  par  lui  m€me  si 
tous  ses  ordres  ont  it6  bien  ex^cutes  relatirement  aux  arrange- 

nar  nach  der  Rückkehr  Oberst  in  französischen  Diensten,  kfimpfte  zur 
Zeit  der  Belagerang  Oibraltars  in  Spanien  und  erhielt  den  Rang  einet 
GeneraloKyorB  und  die  Würde  eines  Grand  erster  Claaee.  You  der  Kai- 
Benn  Eatbarina  nach  Russland  berufen  und  mit  grosser  Anexelchnung 
behandelt  (er  erhielt  die  Entr^es  und  den  Titel  Altesse),  wurde  er  Vice- 
admiral,  zerstCrta  als  solcher  die  tOikische  Flotte  im  Schwarzen  Meere 
und  erfocht  als  Befehlshaber  der  rassischen  GaleerenBott«  den  Seeaieg 
am  Niemen  über  die  Suhwedeu. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


120 

mens  de  vo^age  de  l'Imp^rsfarice.  Mais  ensoite  il  a  prU  le  parti 
d'y  envojer  le  colonel  Popow,^  son  homme  de  confiance  avec 
ses  instrnctions  k  cet  ögard.  II  doit  en  revenir  le  3/14  ou  4/15 
de  ce  moifl,  et  c'est  alors  que  le  joar  mSmedn  d^part  de  I'Im- 
p4ratrice  sera  fix4,  et  que  je  pooirai  faire  partir  mon  coarrier 
pour  en  porter  la  nouvelle  aux  pieds  de  V.  M"  Imp'*.  Sa  Maj" 
rimpäratrice  auroit  d^Eirä  pouvoir  partir  d'ici  vers  le  16/27  de 
ce  mois,  mais  on  croit  qu'il  ne  sera  ga^rea  posBible  que  cette 
augoste  soaveraine  entreprenne  son  voyage  avant  le  22  avril/ 
3  may,  ce  qai  revient  k  ce  qae  j'ai  toujours  ea  Tbonneur  de 
mander  trto  hnmblement  k  V.  M**  Imp'°  depuis  mon  arriv^e  & 
Kiew.  Je  La  sapplie  trte  hnmblement  d'€tre  persnad^e  que  mon 
conmer  partira  anseitöt,  que  le  jour  du  döpart  de  rimp^ratrice 
sera  fix4. 

En  me  prostemant  etc. 


Cobenil  an  Joieph. 

Kiow  ce  16.  avril  1787. 
Sire! 
Le  colonel  Popow,  envoy^  d'ici  k  Krementscbuk  ainsi  que 
j'ai  eu  rhonneur  de  le  mander  trfes  homblemeut  Jv  V.  M.  I.,  afin 
d'examiner,  si  tont  est  prßt  pour  le  voyage  de  S.  M.  l'Impära- 
trice,  n'est  pas  encore  de  retour,  et  comme  on  a  d'aillenrs  des 
Donvellee,  qu'a  Krementschnk  le  Dnieper  n'est  pas  encore  d4- 
barraseä  de  glagons,  que  la  crue  des  eaux  est  fort  lente,  et  la 
Saison  encore  assez  rüde,  il  est  impossible  de  döterminer  pre- 
cisement  le  jonr  dn  d6part,  c'est  ce  que  S.  M.  l'Imp^ratrice 
m'a  fait  la  gräce  de  mc  dire  eile  m€me.  Eia  attendent  on  con- 
tinue  de  faire  tous  les  pr^paratifa  nöcessaires,  et  il  est  toujours 
certain,  que  l'on  partira  du  18/29  au  20  avril/l  may,  c'est  sur 
quoi,  j'ai  cru  de  mon  devoir  de  faire  mon  tr&s-humble  rapport 
aux  pieds  de  V.  M.  I.  en  me  servant  pour  cela  de  l'occasion 
de  la  poste  que  part  aujourd'hni,  et  me  reservant  toujours  mon 
premier  conrrier  pour  le  faire  partir  auesitöt  que  le  jour  du 
d4part  sera  6x6,  et  le  second  pour  porter  aux  pieds  de  V.  M.  1. 
la  nouvelle  dn  d^part  eSectif  de  l'Impäratrice. 


'  Obent  Popow,  der  ante  and  vertiftute  QenwBladjatant  Fot«ink)iiB. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


181 

Je  reyois  dans  ce  moment-ci  une  d^pSclie  de  la  Chan- 
cellerie  de  Cour  et  d'Etat,  qni  m'annonce,  qae  V.  M.  I.  ee  pro- 
posait  de  se  mettre  en  route  le  11.  de  ce  moiB,  Mes  rapports 
au  Prince  de  Kaonitz  ont  apportri  aux  pieds  de  V.  M.  tont  ce 
qne  j'ai  pu  mander  jusqu'ici  toucbant  le  d^part  de  rimp^ratrice, 
et  Elle  aura  trouvä  h  Lembei^  quelques  unes  de  mes  tr^ 
hombles  relations,  oü  j'ai  rep4tä  los  m^mes  nouvelleB  daDs  la 
crainte  que  plusieurs  de  mes  rapports  n'arriTflnt  k  Vienne 
qu'apr&s  le  döpart  de  V.  M. 

Un  coorrier  ft-aD9oiB  ayant  apport4  h  ii'  de  Segnr  la  rati- 
fication  de  soa  trait^  de  commerce,*  IMchange  s'en  eat  fait  avec 
le  Comte  de  Beaborodko,  seul  plenipotentiaire  msse  qui  ee  trouve 
ici  le  14.  de  ce  mois.  Le  Roi  Tr^  Chr^t.  a  cbargä  bod  miniatre 
k  cette  occasion  de  remettre  k  chacan  des  plenipotentiaires  de 
l'Imp^ratrice  outre  4000  dncate  en  argent,  nn  boSte  avec  bod 
Portrait  enricbi  des  Diamants  pour  la  valeur  d'environ  10"  rnbl. 
cbacnne.  M'  de  Segur  a  regu  ägalement  de  Tlmp^ratrice  une 
boete  avec  le  portrait  de  S.  M.  I.  On  envoye  k  la  famille  de 
M'  de  Vet^naeB  le  prösent,  qu'on  destinoit  an  defunt  miniBtre 
de  la  collectioD  de  medailles  en  or  pareille  k  celle  qu'a  re9u  le 
Prince  de  Eaanitz,  et  k  ili.'  de  Montmorin  une  tr&s  belle  boSte 
avec  le  portrait  de  Tlmpäratrice. 

En  me  proetemant  etc. 

CGI. 
Joieph  an  CobensL 

Leopol  ce  19.  avril  1787. 
Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Je  vous  envoie  cette  estaf- 
fette  pour  vons  annoncer  que  je  suis  arriv^  ici  hier  apräs  midi, 
oü  j'ai  trouT^  vos  denx  lettres  adress^es  au  Comte  Brigido  et 
dont  je  vous  sois  bien  oblig^. 

Me  Toilk  k  peu  pr^s  k  moiti^  chemin  de  l'endroit  au  qnel 
je  Bouhaite  d'arriver,  on  ponr  mienx  dire  de  la  personne  qni 
Beule  m'y  attire,  et  qui  est  l'uniqne  objet  que  je  d^eire  y  voir. 
J'ai  mont^  mes  fluttee  de  fa90n  qu'aussitöt  que  votre  courrier 
viendra  m'annoncer  le  jour  positif  du  d^part  de  S.  M.  L'Imp^ 


'  Ueber  die  Veitra^TBrhBndlnDgBn  intereuant«  AtifschtQue.     Segar,  Vi- 


D.qil.zMByG001^IC 


122 

ratrice,  je  puisse  me  mettre  en  roate  et  me  trouver  avant  Elle 
k  CherBon.  En  attendant  je  parte  demain  pour  faire  une  petite 
tourn^e  k  Zamosce  et  dans  les  eovirons  pour  y  voir  une  partie 
des  coloaies  d'ÄUemaDds  que  j'ai  Stabiles  dans  ce  pal's-ci. 

J'ai  en  le  plae  beau  tems  du  monde  pendant  mon  voyage; 
mais  depuis  denx  joure  il  g^le  et  nous  avons  m€me  ou  do 
la  neige. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  vons  trouver^s  ci-joint  nn  lettre 
k  S.  M.  L'Imperatrice  que  vons  Loi  presenter^s  de  ma  part.' 
Au  reste  je  ne  vons  rep^terai  point  le  plaisir  que  j'aurai  de 
vous  revoir,  car  vous  ne  pouv^s  en  douter,  non  plus  que  des 
seaümens  d'estime  et  d'amitiä  avec  iesquels  je  suis 
Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectionö 
Joseph  m.  p. 

ccu. 

CobenzI  an  Joseph. 

psr  Courrier  Francis.  Eiow  ce  23  avril  17ST. 

Far  mon  demier  tris  bumble  rapport  que  j'ai  l'lionneur 
de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  I.  j'avois  assur^,  que  le  depart 
de  Sa  Majeste  rimpöratrice  de  Kiew  auroit  lieu  du  18/29  au 
20/1  may  de  ce  mois,  j'etois  d'autant  plus  antorise  k  le  croire, 
que  Sa  M"  T'  m'avoit  dit  elle-meme  ü  diffärentee  reprisee  que 
le  sdjour  de  Kiow  commen^oit  k  tni  paraltre  long,  et  qu'elle 
Touloit  absotument  partir  meme  le  17/38,  effectivcment  le  8/19 
matin  que  le  Comte  Besborodko  revint  d'une  cours,  qu'il  avolt 
tait  sur  ses  terres,  Sa  M*^  Imp'°  lui  doona  l'ordrc  formel  de  faire 
tout  preparer  pour  partir  le  17/28,  mais  le  Prince  Potemkin 
repr^enta  que  la  chose  ätoit  absolument  impossible.  La  rigueur 
de  la  Saison  est  teile  qn'k  l'instant  oii  j'äcris,  il  ne  fait  certaine- 
ment  pas  pluE  froid  k  Fetersbourg  qu'Ici.  ChoEe  sans  exempte, 
la  Keva  a  d^bäclöe  depuis  le  lac  de  Ladoga  jusqn'k  7  verstes 
au  dessus  de  Fetersbourg  deux  jours  pintöt,  que  le  Dnieper  k 
Kiow;  il  a  result^  de  cette  saison  tardive  que  l'berbe  qui  dans 
environs  de  Krementscbuk  et  plus  bas  est  ordinairement  d4jk 

'   Arnetli,  1.  c.  Mr.  CXL,  p.  iö6. 


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133 

toute  Tenne  k  la  mi-mars,  a  k  peine  commencäe  k  parottre,  et 
c'est  BOT  celk  qu'on  eomptoit  ponr  le  fourage  du  nombre  tria 
consid^rable  de  chevaux,  destinÖB  au  voyage  de  l'Imp^ratrice, 
et  pour  la  cavallerie  qni  doit  Berrir  partout  d'eecorte,  et  ponr  tous 
les  difF^reDB  camps  projett^s  qui  doivent  de  uouveau  avoir  Heu, 
c'est  ce  qae  le  Frince  Potemkin  a  repr^sent^  k  l'Imp^ratnce,  en 
ajoutant  que  ce  n'etoit  qoe  l'affair©  de  quelques  jours  de  retard, 
puisqn'il  ^toit  impoBsible  que  la  mauvais  tems  actuel  dure  plus 
longtema,  et  qn'il  sufiSt  d'une  pluie  un  pea  cbande  poor  faire 
tout  verdir.  C'eat  d'apris  ces  reprösentationB  que  le  9/30  de  ce 
mois  Sa  Majestö  me  fit  la  gräce  de  me  dire  elle-m€iiie,  qu'elle 
me  prioit  inetamment  de  ne  pas  me  presser  trop  d'envoyer  mon 
coarrier  k  V,  M",  et  d'attendre  qn'il  fnt  posBible  de  d^terminer 
le  jour  du  döpart  de  Kiow,  ponr  ne  pas  exposer  V.  M,  I'"  k 
s'ennuyer  k  Cherson  avant  l'arriTäe  de  rimpöratrice. 

D'un  autre  c6t^  le  Prince  Potemkin  et  le  Comte  Beebo- 
rodko  m'ont  dit  tous  les  deux,  que  le  plus  grand  obstacle  qu'ils 
ont  trouvö,  k  engager  l'Imp^ratrice  k  diff^rer  senlement  de 
quelques  jours  Bon  d^part  d'ici,  Ätoit  son  exti-ßme  empressement, 
de  Be  retroaver  avec  V.  M"*,  et  ils  m'ont  priö  de  conjurer  tris- 
bumblement  V,  M"  de  ne  pas  trop  presser  son  arrivöe  k  Ober- 
8on,  pour  ne  pas  engager  rimp4ratrice,  lorsqn'elle  en  seroit  in- 
etmite,  k  pr^cipiter  sa  ronte,  en  ajoutant  que  si  Sa  Majestö 
s'opiniatroit  k  vouloir  aller  sur  les  gal^eres,  avant  que  le  tenis 
Boit  radouci,  eile  s'exposoit  immanqnablement  k  avoir  la  fi&vre, 
et  y  expoBoit  tonte  sa  Buite.  J'ai  r^pondu,  que  l'int^ret,  qne 
V,  M.  prenoit  k  la  santö  de  i'Impdratrice  ^toit  trop  vif,  pour 
qu'EUe  ne  vit  pas  Elle  m€me  avec  bcaucoap  de  regrete,  que 
Bon  augusto  amie  s'expose  au  moindre  danger;  d'aprfes  cela  U 
est  d^id^  que  Sa  Maj**  Imp''  ne  partira  d'ici,  que  le  23/4,  le 
34/5  ou  au  plns  tard  le  25  avriI/6  may.  Onti'e  les  denx  jours 
de  söjonr  k  Krementscbuk  S.  M.  I'*  pourra  bien  s'arrfiter  un  ou 
denx  jours  aux  environs  d'Ecatherinoslaw  ou  Koidak,  pendant 
lesqueUes  on  essayera  de  faire  passer  les  cataractes  anx  ga- 
I^eres,  ce  qui  dopend  de  la  hant«nr  de  l'eau,  et  si  cela  r^ussit 
Sa  M"  I""  continnera  la  route  par  eau  jusqu'k  Cherson,  oü  de 
fagon  on  d'antre  on  peut  compter  qu'elle  arrivera  tonjours  k 
peu  prfes  du  5/16  au  10/21  May.  Le  colonel  Popow  o'est  pas 
encore  de  retour,  et  c'est  ce  qn'on  attend  pour  d^tenniaer  irr^- 
vocablement  le  jour  du   d4part  d'ici,  j'eu  serai  inform^  anssi- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


124 

ißt,  et  c'eet  alore  que  j'expödierai  sur  le  cbamp  nn  de  meß 
coturiers  qai  portera  aus  piede  de  V.  M.  F*  la  nouvelle  pr^cise 
et  du  jour  que  rimp^ratrice  partira  d'ici,  et  de  celrn  ob  eile 
poorra  arriver  k  Cherson,  U  sera  suivi  par  un  des  ses  camarades 
au  moment  mSrne,  oü  rimp^ratrice  qnittera  Eiow. 

Hier  est  arriv^  nne  estaffette  du  Prince  Gallitzia  avec  la 
nonvelle  dn  d^part  de  V.  M.  Imp'"  de  Vienne.  La  d^p^che  a 
^t^  regue  avec  plus  grand  plaieir,  d'autaot  plue,  qae  quelques 
lettres  particuli^res  de  Vienue  parreiiuee  indirectement  k  la  con- 
Qoissance  de  l'Imp^ratrice  avoit  douD^  des  inqui^tudes  k  cet 
^gard.  La  sensatioQ  qni  eu  avoit  r^saltä  est  d4jk  nne  prenve 
compUte  qni  jastifie  ce  qne  j'ai  toujours  assur^,  combieii  l'Im- 
Patrice  d^iroit  vivemeat  de  revoir  V.  M.  I"  peodant  eon 
Toyage,  et  qnel  fond  eile  faisoit  sur  la  promeeee,  qu'elle  avoit 
re9ue  it  cet  ^ard. 

On  a  re^u  ici  la  nouvelle,  que  le  roi  de  Naples  se  pro- 
posoit  d'envoyer  k  Cherson  le  Marquis  de  Gallo,'  le  möme  qni 
est  destin^  k  remplir  ia  place  de  son  ministre  anprfes  de 
V.  M.  Imp'*,  pour  y  complimenter  rimp^ratrice  au  nom  de  Lenrs 
Majest^s  Siciliennes,  au  sujet  de  son  voyage,  Cette  auguBte 
souveraine  a  it&  on  ne  pent  pas  plus  sensible  k  cette  attention 
recherchde,  et  m'a  fait  la  gr&ce  de  me  dire  en  me  l'annonsant 
qu'elle  reconnoiesoit  bien  k  cette  marqne  d'amiti^  la  soenr  de 
Bon  meilleur  et  plus  intime  ami. 

Au  moment  oü  jYcris  cette  trfes  hnmble  relation,  je  re9ois 
un  billet  de  main  propre  de  S.  M.  Tlmp^ratrice,  qu'elle  m'a  fait 
la  gräce  de  m'addresaer  directement,  cootenant  ces  mots:  Le 
Baron  Dalberg*  a  ite  ananimemeDt  elu  Coadjutenr  de 
Mayence.    On  regarde  ici  ce  choix  comme  favorabte  aux  in- 

'  Harsio  Hutrilli,  Marchese,  spSter  Daca  di  Gallo,  geb.  la  Palermo  17fi3, 
g«t«!tet«  die  Prinieisiu  Maria  Theresia,  Braut  des  Enlienoga  Franz, 
nach  Wien,  wo  er  vom  Jahre  1790 — 1797  ali  kOnigl.  neapoliUmUcber  6e- 
saiidt«r  fungirte.  Er  nntarzeichnete  die  Fräliminarieu  in  Leoben  and 
mit  Cobenxl  und  Merreldt  den  Frieden  von  Campo  Forinlo;  dann  ging 
er  nach  Neapel,  wo  er  bis  1616  sehr  thätig  war;  1820  cum  Botschafter 
in  Wien  ernannt,  wurde  er  dort  nicht  zngelaasen,  ebenaowenig  zam 
Congresse  in  Laihacb.   t  1^33. 

*  Karl  Theodor  Raichsfreiherr  t.  Dalberg,  Coadjutor,  dann  KnrfDrst-Eri- 
biscbof  von  Mainz  (26.  Juli  1802);  23.  April  1S04  Fürst  von  Begenabu^; 
FDrstprimaa  von  Deatscbland  (IS.  Jnli  1806)  nnd  Orotshenog  von  Frank- 
furt (1«.  Februar  1810) ;  t  10-  Februar  1817. 


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125 

t^r^ts  des  denx  Cours  Impi^riales  en  Empire.  La  part  que  Sa 
MajeBt^  l'Imp'"  a  prie  k  cette  nouvelle  et  la  mani&re  dont  eile 
a  daign^  me  rannoncer,  est  tme  nonvelle  prenve  bieD  marqa^e 
de  son  attachement  ponrV.  M**,  et  de  rint^rSt  qa'elle  prend  i> 
toat  ce  qui  concerae  la  cause  commune  contre  la  parti  prussien. 

La  präsente  trishamble  relatioD  sera  apportä  anx  piede 
k  V.  M**  Imp"*  par  le  courrier,  qae  le  Comte  de  Segnr  renvoye 
k  sa  Conr  chargä  des  ratifications  da  traitä  de  commerce,  et 
qui  prend  sa  route  par  Lemberg  et  Vienne,  j'espire  qu'il  sera 
bientdt  snivi  par  mon  propre  courrier,  qui  portera  des  relations 
plus  d4taillöes  aux  pieds  de  V.  M.  Imp*". 

En  me  prostemant  etc. 

P.  S.  C'est  au  moment  oü  je  ferme  mon  paqnet,  que  je 
re9oiB  par  estaffette  les  ordres  suprgmes,  qu'ii  a  plu  k  V.  M. 
de  m'addresaer  le  19.  avril.  Le  courrier  ft^n^ois,  qoi  est  au 
moment  de  partir,  ne  me  laisse  qne  le  tems  d'en  annoncer  la 
r^ception;  je  ae  manqaerai  pae  de  remettre  encore  ce  matin  k 
Sa  Majest^  Tlmp^ratrice  la  lettre,  dont  V.  M.  a  daign4  me 
cbarger  pour  eile,  et  qui  lui  fera  süremeut  le  plus  grand  plaisir. 
II  n'est  aucune  occaeion,  oü  cette  anguste  souveraine  ne  fasse 
äclater  la  vive  amiti4  qui  l'unit  k  V.  M.,  et  l'impatieDce  qu'elle 
a  de  La  revoir. 

Cbereon  est  pour  moi  la  terre  promise,  puisque  c'est  Ik, 
que  j'aurai  le  bonheur  de  me  mettre  aux  pieds  de  V.  M*^  Imp'', 
un  des  moments  Icb  plus  heureux  de  ma  vie. 

Je  ne  manquerai  pas  d'informer  Bartzay  k  Brody  du  jonr 
du  d^part  de  rimp^ratrice  Aks  qu'il  sera  fixä. 

En  me  prostemant  etc. 

P.  S.  Je  profite  encore  de  l'occasion  du  courrier  &an{;ois 
pour  rendre  compte  tr^humblement  aux  piede  de  V.  M.  I'^ 
de  ce  dont  m'a  chargö  Tlmpäratrice  au  sujet  de  l'^Iection  du 
Baron  Dalbei^  k  la  coadjutorie  de  Majence.  L'Imp^ratrice 
m'a  ordonnä  de  dire  k  V.  M.  qu'elle  connoissoit  depuis  long- 
tems  le  Baron  Dalberg,  avec  leqnel  eile  avoit  iti  mSme  en 
correspondance  litteraire,  qu'elle  savoit,  qu'on  pouvoit  compter 
de  trourer  en  lui  an  parfait  bonn§te  bomme,  tr^s  instruit, 
tr^s  eclair^,  et  d'un  m^rite  rare,  qu'elle  se  rendroit  presque 
garant,  que  jamais  V.  M.  n'auroit  qu'k  se  louer  de  lui,  qu'en 
cons^quence  eile  le  recommandoit  d'avance  k  la  bienveil- 
lance  du  Cbef  de  l'Empire,   et  croiroit,   qu'il  daigne   en  tonte 


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126 

occasion  le  traiter  avec  bont4,  Ce  sont  les  propres  mots  de 
l'Impöratrice  que  je  rapporte.  Elle  ee  pi-opoae  de  lea  r^pöter 
eile  mSme  k  V.  M.  si  roccasion  s'en  präBeote  k  Cherson. 

C'est  un  conrrier  du  Comte  de  Roumianzow,  qui  a  apport^ 
ici  ta  Donvelle  de  l'^ection  de  Baron  Dalberg,  qui  a  saisi  cette 
occasion  pour  addresser  une  lettre  ii  l'Impiratrice.  Sa  Maj"  y 
a  räpondu  de  la  mani^re  la  plus  gi'atieuee.  Le  Comte  d' Anhalt 
est  ami  intime  du  Baron  Dalberg,  et  a  fortifi^  l'Imp^ratrice 
dans  la  bonne  opinion  qn'elle  avoit  de  lui. 

CCUI. 

Cobenxl  an  Joieph. 

pBT  Coarrier  BatMk.  Kiow  ce  26.  avril   17S7. 

Par  une  trtehumble  d^pßche  d'avant  hier  j'ai  eu  l'honneur 

d'accuser  la  r4ception   des   ordres   supremes   de  V.  M.  I''  du 

19.  avril.     Imm^diatement  aprfea   le   depart  du  courrier,  je  me 

suis  rendu  a  la  coor,   et  j'ai  eu  Tlionneur  de  remettre  k  l'Im- 

p^ratrice  la  lettre  dont  V.  M'*  avoit  daign^  me  charger,     Cette 

angustc   souveraine   s'est   montröe  infiniment  sensible  i,  I'atten- 

tion  recherchöe  de  V.  M,  Imp'"  de  lui  annoncer  son  arriv^e  k 

Lemberg,  eile  m'a  t^moign^  la  plus  vive  impatience  de  se  re- 

trouver  avec  M^  le  Comte  de  Falkenstein,   et  de  voir  renaitre 

les  heureux  moments  de  Mohilew.    Mais  en  m€me  tems   S.  M. 

m'a  dit,  qu'il  ^toit  impossible  de  d^terminer  le  tems,  qu'on  em- 

ployeroit  k  faire  le  trajßt  d'ici  k  Cherson. 

Hier  S.  M.  lTmp4ratrice  ma  fait  remettre  la  lettre  ci-jointe, 
que  je  suis  charg4  de  porter  aux  pieds  de  V.  M.  Imp''.*  Cette 
anguste  souveraine  j  mande  eile  meme,  qn'elle  a  fix4  irre- 
vocablement  son  depart  d'ici  au  22  avril/3  may,  qu'autant  qu'on 
peut  d^terminer  d'avance,  eile  croit  employer  15  jours  d'ici  k 
Cherson,  et  par  cons^quent  y  arriver  environ  le  7/18  mal  que 
ee  ne  aera  que  de  Krementschuk,  qu'on  pourra  fixer  proprement 
le  jonr,  od  eile  sera  k  Cherson,  et  que  m'y  trouvant  k  la  suite 
de  S.  M"  je  pourrai  faire  moE  trishumble  rapport  aux  pieds  de 
V.  M.  I.  par  un  courrier,  qui  pourra  La  rejoindre  dans  Sa  route, 
L'Imp^ratrice  m'a  permis  de  faire  lecture  de  sa  lettre  k  V.  M" 
qu'ElIe  trouvera  tr^s  amicale,   et  en  tout  les  expressions  de  la 

'  Arneth,  I.  c  Nr.  CXLI,  p.  287. 


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127 

reconnaiesance  teUe,  que  le  m^rite  lea  secours  qae  V.  M.  lui  a 
doDD^.  Depuis  que  j'ai  lu  cette  lettre,  ayant  en  l'honneur  de 
faire  ma  cour  &  rimpäratrice,  cette  princesse  me  dit,  que  lea 
termes,  dont  eile  s'^toit  servi  dans  sa  lettre  o'^toient  que  l'ex- 
pression  des  sentimens  dont  eile  ^toit  p^neträ  pour  V.  M.,  et  de 
ce  qn'elle  Lui  devoit  k  toute  sorte  de  titres,  qu'elle  se  feroil 
nne  f§te  d'en  assurer  persoaellement  M'  le  Comte  de  Falken- 
Btein,  et  de  se  retrouver  avec  Lui,  qn'elle  d^ireroit  biea  preesei' 
d'avantage  ea  route,  mais  que  faisant  ce  vojage  par  eau,  il 
falloit  Be  eoumettre  k  ce  qai  se  tronveroit  poseible,  qu'elle  auroit 
däsir^  d'Stre  rendue  h.  Ctierson  avant  V.  M.  comme  c'^toit  auBsi 
Bon  devoir,  pour  La  recevoir,  mais  que  V.  M.  voulant  absolu- 
ment  la  d^vancer,  eile  dÖBireroit  beaucoup,  que  ce  ne  fat,  que 
d'aoBsi  peu  de  tema  possible.  En  premier  lieu  pour  la  raison 
que  V.  M.  s'ennnyeroit  k  Cherson,  et  puis  parceque  l'air  n'y 
^tant  pae  tout  k  fait  Bain,  eile  ne  voudroit  paa  prolonger  le  si- 
jour  de  V.  M**  an  d^lk  du  tems,  qu'elle  auroit  le  bonbeur  d'y 
passer  arec  Elle;  l'Imp^ratrice  a  beaucoup  appuy^e  sur  ce  qu'elle 
d^airoit  que  V.  M.  ne  fiit  pas  trop  longtems  avant  eile  k  Cher- 
Bon,  et  le  P™  Potemkin  m'a  dit  la  mSme  chose. 

C'est  donc  le  22  avril/S  may  que  l'Imp^ratriee  apris  avoir 
aseist^  au  service  divin  k  la  catbedrale  dinera  k  bord  de  ses 
gal^eres,  et  continuera  son  voyage.  L'entreTue  avec  le  Roi  de 
Pologne  ne  causera  presqn'aucun  retard,  et  tout  ae  bornera  i\ 
ce  que  ce  Frince  dinera  avec  l'Imp^ratrice  et  paseera  quelques 
heureB  avec  eile,  soit  avant,  soit  apr^s  le  diner.  II  est  impos- 
sible  de  rester  moins  de  trois  jours  k  Krementschuk,  tema  nc- 
ccBsaire  avec  diffdrentes  fonctions  d'nsage  dans  une  ville  si^ee 
d'un  gouvemement. 

D'apr^  cela  j'ai  pris  la  parti  d'exp^dier  aujourd'hui  mon 
premier  courrier  avec  la  lettre  de  l'Impäratrice,  k  la  nouvelk 
du  jour  fixä  pour  son  d^part.  Le  jonr  mSme  de  son  cmbarque- 
ment  il  en  partira  nn  Bccond,  qui  en  portcra  la  nouvelle  nux 
pieds  de  V.  M.  et  de  Krementschuk  je  ferai  partir,  soit  nn  de 
mes  genB  affidi^s,  soit  un  courrier  du  Prince  Potemkin,  qui  m'a 
offert  lea  siens,  en  caa  que  j'en  eusse  besoin  pour  faire  mon 
tr^sbumble  rapport  sur  le  jour  de  l'arriv^e  k  Cherson,  k  moins 
qu'en  recevant  des  ordres  supr^mea  de  V.  M.,  je  ne  me  trouve 
avoir  avec  moi  un  nouveau  garde  hongrois  on  gallitzicn  dont 
je  me  servirai  en  ce  cas.     Si  contre  toute  attente  dans  ce  dif- 


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färentee  intervalleB,  il  arrivoit  quelqu'antre  changement,  an  noa- 
veaa  courrier  en  porteroit  sur  la  champ  la  noavelle  aux  pieds 
de  V.  M". 

J'ose  La  supplier  tr^s  humblement  de  me  faire  savoir 
exactement  le  jour,  qu'ElIe  se  propose  de  quitter  Lemberg,  la 
roate  qu'EIle  doit  tenir,  sor  laqaelle  ob  assnre  qu'il  s'est  fait 
des  ckangemens  depuis  celle  qae  Scboky  m'a  enToy^,  et  enfin 
quels  sont  lee  gltes  ob  V.  M.  Se  propose  de  concher,  poor  que 
je  pnisse  calculer  toajours,  oii  je  pniB  envoyer  les  coorrierB, 
qne  je  poorrais  dtre  dans  le  cas  de  d^p^cher. 

Je  me  propose  de  devancer  rimp^ratrice  dans  les  derniers 
jours  de  aa  route,  ass^B  ponr  €tre  BÜr  de  me  trouver  k  Cfaer- 
flon  avant  l'arriv^  de  V.  M.  Imp'*  prfit  k  recevoir  les  ordres 
Bur  tont  ce  sTtr  quoi  Elle  daignera  m'ordonner.  Je  n'ose  Lni 
demander  la  penuission  d'avancer  encore  d'arantage  pour  moi 
le  bonheur  de  La  voir  en  allant  &  Sa  reccontre,  maiB  j'ose 
me  flatter  au  moins,  qu'EIle  ne  d^sapprouvera  pas  mon  em- 
preBaement  d'@tre  aus  pieds  du  meilleur  des  maitres  le  plut6t 
qne  posBible,  et  de  prolonger  les  instants  od  j'aurai  le  bonheur 
de  Lui  faire  ma  conr.  Ce  sera  pour  la  seconde  fois,  que  M'  le 
Comte  de  FalkensteiD  le  meilleur  n^gotiateur  que  l'Emperear 
puisse  jamais  employer,  mettera  Ig  sceau  en  Russie  k  un  si- 
st^me  dont  le  renouvellement  est  uniquement  le  fruit  de  son 
babilet4,  Heurenx  d'ßtre  k  portö  de  prendre  des  le9ons  d'un 
ansei  grand  maitre,  je  mettrai  tons  mes  aoios  k  bien  ex^cuter 
Ses  volontäs  et  maintenir  Son  ouvrage  apr^  son  d^part 

Je  prens  la  respectueuse  libertä  de  joindre  ici  tr^shum- 
blement  mes  d^p^cbeB  k  la  Cbancellerie  de  Cour  et  d'Etat  snb 
Tolanti,  en  snpptiant  V.  M.  de  les  faire  parrenir  h  sa  destina- 
tion  aprfee  qn'Elle  aura  daignä  en  faire  la  lecture. 

J'ai  l'honneur  d'envoyer  ägalement  aux  pieds  de  V.  M.  I. 
une  Douvelle  liste  de  la  route  de  rimp^ratrice  et  de  toutes  les 
Btatjons. 

En  me  prostemant  etc. 

P.  S"".  Au  moment  oü  V.  M.  Imp""  va  par  nne  seconde 
entrevne  arec  l'Imp^ratrice  fortifier  encore  Tamitiä  personelle, 
qui  s'est  Stabile  k  Mohilew,  je  crois  de  mon  devoir  de  faire 
parvenir  k  Ses  pieds  Tesquisse  du  tableau  de  ta  Cour  de  Russie, 
et  du  caract^re  des  individneB  qui  composent  la  snite  de  l'Im- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


päratrice  poor  autant  qne  mou  peu  de  lumiire  a  pu  m'en  pro- 
curer  la  connoiBsance. 

Je  crois  qne  V.  M.  trouvera  l'Impdratrice  peu  chang^e 
pour  le  tems  qui  s'est  äcoulä  depuis  la  premi^re  entrevne, 
setdement  qn'elle  a  prie  plus  d'embonpoint.  £lle  eat  toujours 
du  caracl^re  le  plae  gai,  le  sncc^  des  entrepriBes,  qu'elle  a 
forma  et  qu'elle  leconnoit  k  chaque  occasioo  devoir  k  l'amiti^ 
de  V.  M.  Imp'°,  a  ajout^  encore  k  sa  bonne  hameur.  Quoique 
plusieurs  peraonnes  aient  d^conseillö  le  voyage  actuel  dans  la 
crainte,  qu'elle  ne  put  le  soutenir,  eile  n'a  jamais  voulu  en 
d^mordre;  en  premier  lien  dans  l'espoir  de  reroir  V.  M.,  en 
second  lieu  parce  qu'elle  regarde  le  tems,  qu'elle  y  employe 
comme  un  d^lassement  de  ses  occupations.  C'eet  ce  qui  est 
cause  que  pendant  tout  ce  tems  il  s'est  fait  tr^s  pea  d'affaireB. 
S.  M.  joüit  de  la  sautä  la  plus  benreuse,  et  il  n'est  personne  de 
aon  äge,  qui  sontienne  comme  eile  la  fatigue,  et  qui  n'^prouve 
ancune  espfece  d'incommoditä.  Elle  est  plus  que  jamais  sensible 
k  la  louange,  et  toutes  les  fois,  que  nons  trouvons  occasion  de 
Ini  glisser  qnelque  flagonnerie,  sur  ce  qu'elle  a  fait  pendant 
son  r&gne,  c'est  toujoars  tr^  bien  venu.  En  m€me  tems  cette 
suite  coDtinuelle  du  succ^s  l'a  rendu  pen  habitu^e  k  4tre  con- 
tredite.  II  est  poBsible  de  la  faire  changer  d'opinion,  mais  il 
fant  pour  cela  s'y  prendre  tr^s  adroitemeat,  et  la  ramraener  k 
son  avis  presque  sans  qu'elle  s'en  appercoive  eile  m@me.  II  est 
incroiable  tout  ce  que  l'on  met  sans  cesse  en  usage  dans  toute 
l'Europe  pour  persuader,  que  les  sentimens  d'amiliä  de  V.  M. 
pour  l'Imp4ratrice  ne  sont  plus  les  m£mes,  tout  ceci  n'a  fait 
jnsqu'ici  aucun  effet.  H  suf&t  de  rappeler  la  prise  de  posses- 
sion  de  la  Crim4e  et  que  c'est  la  Bussie,  qui  eat  en  teste  vis- 
k-vis  de  nous  du  c6t4  des  Services  rendns  pour  ee  convaincre, 
qne  ce  n'est  pae  k  nous,  k  nous  re&oidir  vis-k-vis  de  cenx, 
doDt  noue  attendons  le  rendu  de  ce  que  nons  avons  fait  pour 
eux.  La  peine,  que  V.  M.  prend  de  faire  un  voyage  aussi  fati- 
guant  nniquement  pour  voir  l'ImpiSratrice,  est  une  nouvelle 
preuve  de  son  attacbement  pour  eile,  les  assurances  que  recevra 
cette  auguste  aoureraine  de  la  beuche  de  V.  M.  de  la  continua- 
tion  de  ses  seiitimens  seront  un  antidote  tout  puissant  oontre 
toatee  les  intrigues  k  venir. 

Catherine  II.  aime  k  parier  de  tout  ce  qu'elle  a  fait  dans 
l'intirieur  de  son  empire,  et  on  ne  peut  disconvenir  qu'elle  en 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


130 

parle  tr^s  bien.  Ses  iDtentione  sont  trbs  bonnes,  et  c'est  en 
grande  partie  par  des  d^fauts  d'ex^cution,  qui  ne  lui  sont  pas 
connas,  qne  les  effets  ne  r^pondent  pas  partout  ^  ce  qne  l'on 
devroit  attendre.  Etant  eile  mSme  gaie,  eile  voudroit  que  toat 
ce  qui  l'eDvironne  participe  k  son  bonne  humear,  eile  est  sur- 
tout  ßatt^  de  ce  qu'on  affecte  de  se  tronver  bien  daoB  sa  so- 
ci4t^,  et  rien  ne  la  choqueroit  tant  que  si  eile  s'appercevoit 
qn'oQ  s'ennnie  aupr&B  d'elle. 

Quant  k  la  politique  l'Imp4ratrice  est  de  jour  en  jotir  plus 
attach^e  k  I'alliance  qui  l'unit  avec  V.  M.,  et  c'est  ce  qui  fait 
la  base  de  son  systime.  Au  ressentiment  qu'elle  avoit  contre 
le  feu  Roi  de  Prusae,  des  maavais  tours,  qu'il  avoit  cherch^  k 
lui  jouer  partout,  e'est  Joint  encore  sous  le  Roi  actuel  l'idäe  d^ 
avantageuse,  qu'elle  a  de  son  personnel,  et  la  persuasion  qu'Il 
ne  saura  soutenir  l'^tat  de  force  auquel  son  pr^d^cesseur  avoit 
fait  monter  la  monarchie  prussieuoe.  Les  nouvelles  que  l'on 
rejfoit  de  toute  part,  qu'il  donne  dans  tout  ce  qui  tient  k  la 
francma^onnerie,  aax  illumines,  k  l'art  de  faire  paroitre  les 
morts  etc.  sufi&roient  d'ailleurs  pour  lui  faire  perdre  tont  credit 
aupris  de  l'Impöratrice  si  jamais  il  en  avoit  eu,  tant  eUe  d^teete 
tout  ce  qui  donne  Ik  dedans.  Les  proced^s  de  George  II.  vis- 
k-vis  de  la  Russie  et  son  aveugle  attachement  pour  la  Prusae, 
ont  si  non  Steint,  du  moins  bien  attied^,  Tancien  attachement 
de  rimp^ratrice  pour  l'Angleterre,  eile  aime  la  nation  anglaise, 
roais  eile  est  Fort  piqu^e  contre  le  Roi  et  son  minist&re.  Non 
seulement  il  u'est  question  d'aucune  traitä  d'alliance  avec 
l'AngleteiTe,  mais  mSme  le  trait4  de  commerce  eet  rompu. 

D'un  autre  c6ti  si  l'Imp^ratrice  n'est  paa  revenue  tout  k 
fait  de  son  ancien  eloignement  ä  l'^gard  de  la  France,  du  moins 
est  il  bien  diminu^.  Ä  force  de  les  prScher  Ik  dessus,  nous 
sommeB  parvenns  k  leur  fajre  sentir  la  n^cessit^  de  m^nager 
cette  puissance.  Le  traitä  de  commerce  est  d^jk  une  espfece  de 
rapprochement.  L'Impöratrice  traite  k  merveille  le  Comte  de 
Segur  qui  a  fait  tout  ce  qu'il  falloit  pour  r^ussir  compl^tement 
ici,  et  que  le  Prince  Potemkin  aime  comme  son  enfant.  On 
voit  clairement,  que  celui-ci  travaille  tant  qu'il  pent  k  chercher 
k  persnader  le  ministre  de  France  qne  le  Cabinet  de  Versailles 
a  grand  tort  de  soutenir  les  Turcs,  et  feroit  bien  mieox  de 
s'unir  aux  deux  Cours  Imperiales,  pour  partsger  leurs  d^poailles. 


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131 

Lee  ^T^nemens  fatnree  nous  feront  voir,  si  ses  eermons  aoront 
beaoconp  op^r43. 

En  relisant  cet  article  et  tout  ce  qu'U  contient  aur  le 
compte  de  Tlmp^ratrice,  je  m'appergoiB  qae  ce  n'est  qu'une 
r^p^tition  de  ce  que  V.  M.  Imp"  a  trouvö  elle-möme  k  Mohilew, 
mais  c'est  tonjonrs  nne  noavelle  que  de  dire,  que  lea  choses 
sont  dans  le  mSrae  M&tj  et  d'ailleura  je  d^fie  M'  le  C  de  Fal- 
kenstein  k  Cherson  de  prendre  un  plns  grand  ni  an  meillenr 
modile,  qae  M'  le  C*  de  Falkenatein  h  Mohilew. 

Le  Prince  Potemkin  jonit  toujours  de  la  plns  haute  con- 
sid^ration  et  du  plus  grand  credit  ponr  tont  ce  qui  est  affaire 
de  gräce,  mais  quoiqu'il  seit  inform^  de  tout,  il  se  m4Ie  cepen- 
dant  moms  qu'autre  fois  des  objets  politiques.  Ä  sqii  credit  per- 
Bonnel  se  Joint  encore  daus  ce  moment  ei  celui  du  favori  ac- 
tuel  qui  a  ^t^  son  aide  de  camp,  et  qui  jusqn'ii  präsent  fait 
absolument  tont  ce  qu'il  veut.  C'est  Maimonow  qui  dans  les 
Premiers  raoments  de  sa  faveur,  od  ces  messieurs  peuvent  tont 
obtenir,  lui  a  fait  avoir  le  portrait  ponr  la  Comteßse  Skavronsky 
et  la  promesse  du  cordon  de  S"  Catherine  pour  la  Comtesse 
Branitzka,  qui  l'a  effectivement  re^u  Ici  k  Kiow.  Je  dois  au 
Prince  Potemkin  la  justice  qn'il  s'est  toujours  montr^  fort  atta- 
ch4  au  Systeme  de  l'union  des  denx  Cours  Imperiales.  Son 
amitiä  pour  Segur  et  ce  ä  quoi  il  veut  l'engager  est  une  cbose 
qni  s'accorderoit  parfaitement  avec  nos  rues,  et  k  laquelle  par 
cons^qnent  je  l'encourage  autant  que  je  puis.  Les  bont^s  que 
V,  M.  Imp'*  a  toujours  eu  pour  lui  sont  cause  qu'il  s'attend  k 
uu  accneil  distingu4  de  Sa  part,  et  j'ai  cru  bien  faire  de  lui 
dire,  lorsque  l'occasion  s'en  pr^sentoit,  qne  V.  M.  i^toit  bien 
aise,  de  cetta  occasion  de  le  revoir, 

Mais  si  Potemkin  nous  sert  et  nous  a  toujours  bien  servi 
dans  nos  affaires  on  ne  peut  disconvenir  en  revancbe,  qu'il  sert 
assez  mal  la  Russie  en  bien  des  points.  L'armee  couta  beau- 
coQp  plus,  qu'elle  ne  faisoit,  et  malgr^  toutes  les  augmentations, 
qu'il  y  a  fait,  on  m'assure,  que  du  tems  de  la  guerre  de  Prusse, 
on  pouYoit  mettre  sur  pied  presque  autant  de  monde  qu'k  prä- 
sent. Les  connoisseurs  approuvent  assez  les  changemens  qu'il 
a  fait  snr  la  tenue  dea  tronppes,  mais  il  n'y  a  ancnne  nnifor- 
mit^  dans  les  manoeuvres,  et  les  colonels  n'^tant  point  inspect^s 
par  les  gän^raux,  cbacun  ^tablit  une  tactique  k  sa  fa9on.  J'ai 
eu  l'honneur   de   mandcr   en   son   tems  dans  mes  ti'eshumbles 


jaoyGoOt^lc 


133 

rapports  les  prajets  qu'U  avoit  pour  la  fonnation  de  troü  camps, 
doDt  l'un  devoit  aller  a  150/in.  hommeB,  deptiie  ceB  projets  out 
para  tout  h  fait  ^vanonis,  et  il  n'^toit  pluB  question,  qne  de 
faire  voir  en  passant  k  I'Impäratrice  une  grande  partie  de  U 
cavallerie  qui  se  rangeroit  sur  le  chemm,  pour  cela  h,  pr^ent 
on  recommence  k  parier  dea  camps;  mais  personne  ne  peat 
asaurer,  qu'üs  auront  lieu  effectivemeDt,  puisque  cela  tient  k  des 
ordres  que  le  Pnnce  Potemkin  exp^die  lui  m€me,  et  rarient 
d'un  moment  k  l'autre. 

Quelqu'mt4r€t  que  nous  pussiona  y  avoir,  il  seroit  inutUe 
et  m€me  dangereux  de  vonloir  r^m^dier  k  ee  mal.  L'Imp^ra- 
trice  n'entend  rien  k  tont  ce  qui  tient  au  militaire,  et  ne  peut 
paa  v^rifier  par  eile  mßme  le  pied  oü  sont  lea  chosea.  Elle  s'en 
repose  par  cons^quent  eur  ceux  auxquela  eile  a  donn^  sa  cou- 
£aDce  k  cet  ägard.  D'ailleurs  quoique  l'armäe  msse  eoit  bien 
iloignie  du  point  de  perfection  auquel  V.  M.  Imp"  a  portö  la 
Siennej  l'eepfece  de  soldate  eat  ei  boune,  que  malgrä  leura  d^- 
fauts,  ai  comme  nous  avooa  lieu  de  dous  en  äatter,  I'Imp^ra- 
trice  tient  ce  qu'elle  nouB  a  d^jk  promia  pluaienrs  foia,  90/m. 
hommes  de  secours,  dans  une  guerre  praaaienne  on  troaveroit 
toujouTB  moyen  d'en  tirer  grand  parti. 

II  paroit  que  le  P^  Potemkin  a  us4  de  &a  negligence  ordi- 
naire  dana  les  ordres  k  donner,  et  les  pr^paratifa  k  faire  pour 
le  voyage  de  l'Impera trice;  occupe  dana  celni  qu'il  a  fait  lui 
mSme  k  Cheraon  et  en  Crim^e,  d'une  paasion  momentan^e  pour 
une  certaine  M""  Sievers,  il  s'est  reposö  de  tous  les  arrange- 
mena  sur  le  colonel  Popow,  et  il  n'est  pas  douteus  qu'une  des 
raisons  qui  a  retard^  notre  döpart  d'ici,  est  que  tout  n'^toit 
pas  pr€t  pour  le  voyage.  L'Impäratrice  ätoit  si  decid^e  pendant 
longtema  k  rouloir  partir  le  16/27  on  17/28  que  j'ai  craint  que 
qnand  on  lui  en  annonceroit  l'imposaibilitä  eile  en  fAt  tr^s  en 
colÄre  contre  Potemkin,  il  y  a  eu  ansai  nn  jour  d'orage  k  ce 
eujet,  maia  les  aoins  et  lea  bona  officea  du  favori  ont  raccom- 
modä  la  cbose.  II  ne  seroit  pas  impossible  qu'il  ne  se  recontre 
encore  qnelque  Bujet  de  m^contentement  pendant  le  coors  de 
la  route,    a'il  y  avoit  quelque  confuaion  dans  ses  arrangemens. 

Potemkin  paroit  an  reste  fort  occupä  de  aes  affaires  do- 
mestiqaeB.  La  terre  tr^a  considärable  qu'il  a  achet^  en  Pologne, 
a  fait  croire  k  beauconp  de  monde  qu'il  avoit  des  projets  sur  le 
throne  de  la  Pologne,  mais  il  me  paroit  qu'il  a  perdu  toutes  seB 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


183 

anciennes  id^es  de  Eouverainet^,  qu'il  n'sspire  qu'k  jotier  le  röle 
d'nn  particalier  disting^ä,  et  que  le  but  de  sea  amplettes  n'est 
autre  que  celui  de  B'assnrer  une  r^traite  pour  lee  teme  k  venir. 

Besborodko  est  le  v^ritable  homme  de  confiance  dane  les 
affaires  et  surtoat  rclatiTenieiit  ans  obj^ts  politiqneB,  oü  il  a  la 
plnB  grande  influence,  il  est  attacbä  de  coear  et  d'ame  an  Sy- 
steme d'alliance  qni  luiit  les  deux  Cours  Impäri&lee,  et  c'est 
dans  le  fait  rbomme  le  plus  eignifiant,  et  sur  leqnel  nouB  pob- 
Tons  absolament  compter.  J'ose  implorer  les  bont^s  de  V.  M. 
Imp'*  en  sa  favenr,  et  ose  L'aesurer  trfes  hnrnblement  que  l'ac- 
cneil  qu'HÜle  daignera  lui  faire,  et  les  chosee  obljgeantes,  qu'EIle 
voudra  bien  lui  dire,  seront  du  meillenr  effet.  II  est  actuelle- 
ment  assez  bien  avec  Fotemkio,  qni  le  manage  infiniment,  C'est 
rimp4ratrice  qui  a  trouv^  moyen,  de  concilier  ces  deux  per- 
sonnages,  dont  la  d^sunion  lui  4toit  fort  k  cbai^e.  Ils  travail- 
lent  ensemble  sur  beaueoup  d'objets,  et  se  rendent  des  serrices 
matuels.  C'est  Fotemkin  qni  a  propos4  k  l'Imp^ratrice  lea  rö- 
compenses  qa'elle  a  donn^  k  tons  ceux  qui  ont  eu  parti  k  I'4ta- 
blissemettt  de  la  nouvelle  banque,  et  lors  de  l'amplette,  que 
celni-ci  a  fait  en  Pologne,  Besborodko  a  engagä  une  partie  de 
ses  paysans,  pour  ini  faire  avoir  I'argent  necessaire  k  cet  effet, 
niais  tont  ceci  n'empSche  pas,  qn'il  ne  sente  fort  bien,  et  qu'il 
ne  convienne  dans  ses  entretiens  familiers  tant  avec  Rath 
qu'arec  moi,  du  mal  occasionnä  par  la  nägligence  de  Potemhin 
dans  diff^rentes  choses.  Besborodko  est  p^n^tre  des  tontes  les 
bont^  que  V.  M.  a  bien  vonln  avoir  pour  lui,  et  les  gräces 
qu'EIle  a  daign^  lui  accorder  ont  produit  le  meillenr  effet. 

De  toutes  les  personnes  qu'il  a  avec  lui,  iJ  n'y  en  a  aucun, 
qui  m^rita  la  peine  d'^tre  cit4  que  le  petit  Lwow,  un  des  prin- 
eipanx  employ^s  du  d^partement  des  postee,  qui  ee  m€la  aussi 
de  faire  l'arcbitecte,  mais  seulement  comme  amatenr.  C'est  le 
mSme  qni  a  b&ti  l'äglise  de  S*  Joseph  k  Mohilew,  en  a  mia  lea 
plans  aux  pieds  de  V.  M.  et  en  a  reyn  k  cette  occaaion  une 
tris  belle  boete,  qu'EIle  m'a  cbargä  de  lui  remettre.  Le  Comte 
Besborodko  a  beaueoup  d'amitiä  et  de  confiance  en  loi. 

Je  n'ai  k  dire  sur  le  compte  du  favori  Maimonow,  que  ce 
que  j'ai  pris  la  libertä  de  reprfeenter  k  V,  M.  I.  sur  le  compte 
de  Lanakoy,  avant  l'entrevue  de  Mohileir.  L'Imp^ratrice  est 
sensible  aux  diatinctionE  qn'on  accorde  k  celui,  qui  est  en  exer- 
cice  aupr^s  d'elle.  Je  dois  seulement  remarqucr  que  Maimonow 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


134 

n^  homme  de  conditioii  et  appartenant  aux  familles  les  plus 
distingu^es  de  l'empire,  ayant  regn  nne  bonne  ^dncatiou,  et 
dou^  d'ailleurs  d'assez  d'esprit  naturel  k  nne  conversation  beau- 
coup  aa  desBus  du  celle  de  ses  pr^d^cessenrs,  et  qu'on  peut 
plus  aie^ment  caaser  avec  lui.  II  est  actaellemeut  dans  une 
grande  favenr  et  Batisfalt  l'Imperatrice  de  toute  mani^re.  II  a 
des  talens,  dessine  fort  joliment,  et  en  tout  il  vaat  infiniment 
mieux  que  Lanskoy  et  Jarmolow.  Nous  sornmes  tous  troie  fort 
li^e  avec  lui,  il  n'a  cependant  aucune  part  aux  aäairee  poli- 
tiques,  et  ne  se  m€la,  que  de  ce  qui  est  objet  de  gräce,  sur 
lesquels  il  peut  beaucoap. 

Des  dames  qui  ont  Tlioiineur  d'accompagner  Tlmp"  les 
deux  premiires  M""  Branizka  et  M"*  SkavrotiBby  ont  l'bouneur 
d'Stre  connues  par  V.  M.  L'Imperatrice  les  traita  avec  uoe 
distinction  particulifere.  Elle  a  fait  iuoculer  le  fils  aini  du  Comte 
Branizky  pendant  le  s^jour  de  Kiew  et  y  a  pris  l'int^r^t  le 
plus  vif.  Quant  h.  celui-ci  qui  est  auesi  da  voyage,  le  Prince 
Pütemkin  l'a  un  peu  grond^e  sur  les  affaires  polonoises,  mais 
cela  n'emp^ehe  pas  que  rimp^ratrice  ne  lui  conserre  ses  an- 
cieunes  bont^s  qui  datent  encore  du  service  qu'il  lui  a  rendu, 
lorsque  le  roi  de  Pologne  ^toit  minbtre  k  P^tersbourg  et  que 
Branizky  s'y  trouvoit  en  m^me  tems. 

Les  deux  ni^ces  sont  aussi  fort  bieu  dans  ce  moment-ci 
avcc  tenr  oncle,  quoiqu'aucune  des  deux  ne  soit  la  Sul- 
tane favorite  et  que  le  moucboir  appartienne  li  une 
des  filles  dn  graod  ^cuyer. 

La  Cammerfränle  Frotossow  a  du  son  äl^vatioD  k  Lanskoy, 
mais  sa  faveur  est  morte  avec  lui  et  eile  n'est  que  soufferte  k 
la  Cour. 

Le  Comte  Ändrö  Sckouvalow  est  fort  employ^  dans  les 
affaires  de  änances,  et  fort  distinguti  par  l'Imperatrice,  c'e&t  an 
courtisan  d^ie,  esclave  de  la  faveur  et  fort  intriguant.  11  a  agn 
tirer  parti  de  l'ancienne  amitiä  qui  l'anissoit  avec  Woronzow,  et 
doit  beaucoup  k  celni-ci  et  au  Comte  Besborodko;  on  ne  peut 
au  reste  lui  refuser  beaucoup  de  connoissance  et  d'instmctioD. 
II  voit  trop  bien  l'^tat  actuel  des  choses  ponr  ne  pas  affecter 
le  plus  grand  attachement  au  Systeme  de  l'union  des  deux 
Cours  Imp'^',  il  sait  d'ailleurs  appr^cier  parfaitement  la  sagesse 
de  tous  les  r^lemens,  et  les  changemens  que  V.  M.  Imp'^  a  fait 
dans  ea  monarcbio,  dont  il  est  l'admirateur.     Si  V.  M^  daigne 


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1S5 

lai  parier  quelque  fois  et  le  distinguer,  il  en  sera  p^nätr^  de 
la  plns  vive  recannoisBance. 

Le  Grand  Chambellan  Schouvalow,  qui  a  en  rhonneur  de 
faire  sa  cour  h  V.  M.  I'*  tant  en  Itaiie  qn'k  Paria  et  ^  Moscou, 
joue  dans  ce  moment-ci  un  assez  triste  r61e  k  la  Cotii',  ü  a  eu 
la  maladresse  de  fronder  nn  peu  ouvertement  leB  ^tabliBsemenB 
de  rimp^ratrice  sur  les  öcolea  normales,  aiasi  que  les  change- 
mens  qu'elle  se  propose  de  faire  k  l'niiiverBit^  de  Mobcou.  C'est 
ce  qoi  est  cause  qn'on  le  traite  assez  mal.  11  se  rappelle  ton- 
jours  avec  beaacoup  de  reconnoissance  des  bontös  que  V.  M. 
Ini  a  t^moignä  en  chaqne  occasion. 

Le  Comte  d'Änbalt  qui  fait  le  Service  d'aide  de  camp 
g^D^ral  pendant  tout  le  voyage  est  toajours  tr^s  bien  traite  par 
rimp^ratrice.  II  la  voit  souvent  en  particnlier,  et  eile  Ini  de- 
mande  des  informations  sur  tuut  plein  des  choses  Sans  que  cela 
perce  dans  le  public.  II  est  extrfemement  reserv^,  tris  circon- 
specte,  et  c'est  ce  qui  a  Steint  la  Jalousie  qne  le  F^  Fotemkin 
avoit  dans  le  premier  moment  coD9ue  contre  lui.  D'un  autre 
GÖtä  cette  circonspection  est  cause  qu'il  n'informe  pas  l'lmpä- 
ratrice  comme  il  le  pourroit  peut-€tre  des  vües  de  son  armee. 
D  est  poBsible  auasi  que  ce  qui  Ten  emp4che,  c'est  qu'il  est 
convaincn  que  ce  qu'il  disoit,  pourroit  lui  nuire,  sans  Stre  d'au- 
cune  Utility.  On  lui  reproche  communement  d'Stre  ud  peu  mi- 
natieux  dans  toutes  les  cboses  qni  d^pendent  de  lui.  II  se  rap- 
pelle avec  bien  de  la  reconnoissance  des  bont^s  dont  V.  M.  Imp''' 
I'a  bonor^,  lorsqu'il  a  4ti  voir  ses  camps  et  a  6t6  enchant^  de 
cette  occasion  de  jonir  du  bonbeur  de  La  revoir. 

Le  Comte  Czemiczew  continue  k  vög^ter  dans  sa  nnlUtä 
qui  le  rend  malheureus  k  cbaqne  instant  de  sa  vie.  On  est  si 
accontum^  k  lui  voir  joner  la  com^die  sur  l'article  de  sa  santö, 
que  dans  ce  moment-ci,  il  est  s^rieusement  malade  et  trba  souf- 
frant,  sans  qne  l'Imp^ratrice  veuille  y  ajouter  foi,  en  sorte  qu'il 
faudroit,  qu'il  meure,  poor  persuader  qu'il  peut  Stre  malade. 
Sa  fille,  qui  est  aussi  du  voyage,  sans  etre  jolie  a  beancoup 
d'esprit  et  de  talens. 

Je  n'ai  rien  k  dire  sur  le  compte  du  grand  4cuyer  qui 
continue  d'fitre  le  boufiFon  de  la  Cour,  ni  sur  celui  du  Prince 
Baryatinsky  qui  en  qualit^  de  mar^cbal  de  la  Cour  a  sur  lui 
tout  le  dötail  du  Service,  ils  ont  toas  deux  Thonneur  d'fitre 
connus  de  V.  M.  I". 


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136 

Le  Prince  Potemkin  a  pris  le  Prince  de  Nassaa  trte  fort 
en  amiti4  et  lui  a  procura  lee  peütes  entrees  et  l'honneiir  d'6tre 
du  vojage  de  rimpöratrice.  II  fait  un  peu  ici  les  fonctions  dn 
ro)  de  Pologne,  anqael  il  est  tr^s  attaeh^,  mais  sans  que  cela 
n'ait  d'autre  bnt,  ni  d'autre  efifet  que  celai  de  d^truire  toutes 
les  tentatives  en  parti  de  l'opposition  pour  nuire  au  parti  du 
roi  dans  l'esprit  de  l'Impöratrice.  II  est  d'ailleurs  tris  recon- 
noiSBant  des  gräces  que  V.  M.  I'*  lui  a  accord^  toutes  les  foie, 
qu'il  a  eu  le  bonhenr  de  se  mettre  ^  Ses  pieds. 

Le  Comte  de  Segur  est  le  premier  ministre  de  France 
qui  depuis  lougtems  ait  eU  bon  trait^  en  Russie,  il  s'en  est  rendu 
digne  par  le  d^air  de  plaire  qn'il  a  töraoigue  et  par  une  con- 
duite  tont  k  fait  oppOB^e  ä  celle  de  ses  pr^d^cesseurs.  Par  Ik 
il  a  bien  servi  sa  cour  et  e'est  mis  a  portä  de  connoitre  celle- 
ci,  et  de  voir  combien  tous  les  rapports,  qui  avoient  4t^  faits 
avant  les  siens  ^toient  erronde,  Comme  il  4toit  dit  dans  ses  in- 
Btructions  qu'nn  rapprochement  des  cours  et  de  Petersbourg  et 
de  Versailles  ^toit  conforme  aux  intörßts  de  V.  M.  je  Tai  se- 
cond^  de  mon  mieux,  et  lui  ai  tämoign4  tonte  l'amiti^  et  tout 
la  confiance  qu'il  m'a  ^t^  possible,  je  dois  Ini  rendre  la  justice, 
que  j'ai  iti  pay4  de  sa  part  dans  la  m6me  monnoye,  il  doit 
beaucoup  aux  bont^s  de  la  Reine,  et  m'a  t4moign^  beaucoup 
d'attachement  au  sist^me  d'alliance  qui  unit  la  Cour  de  Vieone 
ä  Celle  de  Versailles,  en  assaisonnant  cependant  ses  assurances 
des  remarques  frangoises  snr  les  projets  d'aggrandissement  qu'on 
prStoit  aux  deux  Cours  Imperiales.  En  tout  c'est  un  des  mini- 
stres  de  France,  dont  nous  pouvons  Stre  le  plus  content,  je  le 
croie  (sie)  des  bont^  de  V.  M.  I'*  et  d'en  fitre  accueilli  avec 
distiuction.  C'est  ce  que  j'ose  implorer  pour  lui,  ontre  qu'il  le 
merite  par  ses  quaUtäs  personelles;  la  manifere  dont  il  a  d^bute 
dans  les  affaires  lui  donne  droit  de  prötendrc  aux  premiftres 
places  h  sa  cour,  et  il  est  par  cons^quent  un  de  ceux,  qn'on 
a  int^r^t  de  m^nager. 

Le  ministre  anglois  Fitzherbert  k  l'houneur  d'Stre  connn 
pereonnellement  de  V.  M.  F",  et  a  eu  le  bonhenr  de  se  mettre 
k  Ses  pieds  lorsqu'il  ätoit  encore  ministre  k  Bmxelles.  II  est 
pr^cisement  l'oppos^  de  son  pr^d^cesseur  Harris  et  mSt  aatant 


de   phlegme,   de  song  froid  et  j'o 


presque  dire  d'indiffiä- 


reaee  dans  les  affaires  que  l'autre  y  emplojoit  d'intrigues,  de 
cbaleur  et  d'activitä.  Fitzherbert  n'a  rien  obtena  ici  quant  k  la 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


137 

politiqne,  mais  son  personnel  ;  est  fort  agr^able  k  l'Imperatrice 
et  k  toutes  leB  persoones  en  place,  et  Ü  est  effectiTement  fort 
aimable  et  fort  instruit.  II  est  atteint  de  m^laDColie  et  Ba  sant^ 
&  ii4  manvaise  tant  h.  PiterBboui^  qu'a  Kiow. 

Tant  Segar  que  Fitzherbert  quitteront  Piterebourg  peu 
de  temB  aprfes  le  retour  de  rimpäratrice,  le  premier  a  d^jk 
obtenn  un  cong4  de  sa  cour,  et  le  second  y  est  oblig^  k  cause 
de  Ba  8ant4. 

Le  Prince  de  Ligne  a  siugoliärement  räasai  daus  ce  second 
voy^e  prbs  de  riinp6ratrice;  il  ramuse  beanconp  par  ses  sail- 
lies,  et  Ba  gaietä.  Sa  Majestd  rimp^ratrice  m'a  fait  l'hoDiieur 
de  me  dire  tr&e  Bouvent,  que  si  cela  d^pendoit  d'elle,  eile  tou- 
droit  l'avoir  toute  sa  vie  dans  sa  sociale.  Elle  a  ajoat^  qne  de 
lOQte  fa^on  ce  n'^toit  pas  un  hemme  ordinaire,  et  qu'elle  lui 
croyoit  des  qualit^s  essentielleB  äquivalentes  h  l'agräment  de  bod 
esprit.  Sa  pr^sence  et  le  pied,  sur  leqael  il  est  ici,  ne  peut  etre 
qne  d'un  bon  effet;  il  ne  laiBse  ^chapper  aucune  occasion  de 
parier  de  I'attachemcnt  de  V.  M.  Imp'°  pour  l'Imperatrice,  et  de 
Ucher  quelque  sarcasme  sur  le  Donveau  Roi  de  PrusBe,  lesquels 
dsns  la  Situation  actnelle  des  choses  r^usissent  fort  bien. 

Dn  reste  de  la  suite  de  Tlmp^ratrice  le  aeol  qui  merite 
encore  d'€tre  nommä,  c'est  le  senatenr  et  secr^taire  de  cabinet 
Streccalew,  homme  de  märite  k  tons  ^gards,  qui  a  acqnis  d'in- 
fluence  dans  leB  affaires  internes,  et  ätant  chargä  de  la  caisse 
des  domaines  soigne  pendant  le  voyage  toutes  les  d^penses  qui 
j  sont  relatives.  II  a  servi  comme  volontaire  pendant  deux 
campagnes  dans  l'arm^e  du  mar^cbal  DauQ,  et  a  etä  en  suite 
une  espice  de  charge  des  affaires  de  Russie  k  rannte  fran90ise. 

Sur  touB  les  antres  individus  je  ne  puis  qne  citer  le  vers 
de  Corneille:     Le   reste   ne  vant  pas  l'honneur  d'6tre  nommä. 

Ce  n'est  qne  indolgence  et  la  hontä  si  sonvent  epronv4e 
dn  meilleur  des  matlres  qui  ait  pu  m'autoriser  k  l'envoyer  d'un 
rapport  auasi  volumineux.  S'il  contient  quelques  dätails  qui 
puissent  int^resser  V.  M.,  je  croirai  ne  pas  aroir  mal  fait  de 
l'envoyer  tr^  humblement  k  Ses  pieds;  il  est  impossible  qu'nne 
entrevue  Boit  arrang^e  bous  de  meiUeurs  auspices  que  celle,  qui 
va  avoir  liea  entre  V.  M.  et  l'Imperatrice.  Ceci  appuy^  des 
talens  supörieurs  de  V.  M,  Imp",  de  Sa  mani^re  de  voir  toujoars 
si  jnste,  de  la  connoissance  qu'Elie  a  de  ce  qa'ezige  Tint^r^t 
de  Sa  moaarchie,  de  Son  esprit,  et  de  Son  amabilitä  ne  peut 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


138 

laisser  aucune  doute,  que  le  s^jour  de  ChersoD  ne  cimenta  en- 
core  pluB  etroitement  l'amitie  qni  a  piis  naissance,  lors  de  celui 
de  Mohilew.  II  est  d'autant  plus  essentie),  que  cette  entrevue 
se  passe  daoB  les  t^moignages  les  plus  forts  d'une  amitie  reei- 
proque,  qu'ayant  cette  fois-ci  pour  temoiii  les  ministres  de 
France  et  d'Aogleterre,  le  plus  leger  nuage,  meme  apparent, 
Eeroit  sur  le  champ  repandu  et  grossi  dans  toute  l'Eui-ope  et 
preduiroit  les  effets  les  plus  facbeax.     Ed  me  prosternant  etc. 

CCIV. 
Joieph  an  Cobenzl. 

Leopol  cB  29.  AttiI  1787. 

Mon  eher  Comte  Cobenzl,  Je  viens  de  recevoir  vos  de- 
pßches  par  le  coorrier  Garde  noble,  dont  je  vous  siiis  trfes 
Obligo,  les  trouvant  inüniment  interessantes  et  instructives.  Vons 
m'av4s  auBsi  fait  un  vral  plaisir  de  me  mander  tous  les  details 
concernant  les  personnes  qui  composent  la  Cour  de  L'ImpÄra- 
trice  dans  ce  voyage.  Je  compte  partir  d'ici  le  6.  de  May  et  en 
m'arretant  k  Brody,  Stre  k  peu  pr^s  pour  le  15  ou  16  pour 
sär  k  Cherson.  Je  d^sire  y  £tre  au  moins  un  ou  deux  jours 
avant  l'Imp^ratriee,  et  c'est  peut-ßtre  la  moment  oü  je  verrai 
mieux  les  cboses  qui  s'y  sont  faites;  ainsi  il  n'y  a  point  k 
craindre  que  je  m'ennuye.  Si  cela  s'arrange  commod^ment  vous 
pouT^s  d'un  jour  devancer  L'Impöratrice  k  Cherson;  je  serois 
cbann^  d'avoir  le  plaisir  de  causer  avec  vous,  mais  si  cela  fait 
qaelqu'embarras,  vous  dev^s  rester  k  la  suite.  Je  ne  manquerai 
pas  de  suivre  vos  bons  conseils  et  me  r^glerai  en  consöquence 
le  mieux  qne  je  pourrai,  car  voila  quelques  ann^es  que  je  suis 
un  peu  roulli^  dans  le  mutier  de  courtisan. 

Je  vous  prie  de  sonder  finement  le  terrein,  si  peut-ßtre 
l'on  pense  qne  je  ponrrois  faire  la  tournde  de  la  Crim^e  avec 
rimp^ratrice,  je  n'y  aurois  besoin  que  de  3  voitures  legferes, 
ce  qui  n'exigeroit  pas  beaucoup  de  chevaux.  Je  serois  charm^ 
que  vous  puissi^s  m'en  informer  afin  de  me  regier  en  conae- 
quence. 

Je  vous  envoye  ci-joint  une  lettre  pour  L'Imp^ratrice.  Je 
veux   faire   encore   une   tourn^e   de  4  jours  en  Podolie  et  au 

^  Bei  Amelb,  1.  c.  Nr.  CXLU,  p.  288. 


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139 

Nieeter   ponr   voir   les    dispoeitioDS   qu'on   j  fait  pour  la   navi- 
gatiOD. 

Je  Toas  prie  de  faire  bien  mes  complimens  au  Marechat 
Romanzow  et  de  lui  t^moigner  la  peine  que  je  ressens  de  n'avoir 
pas  le  plaieir  de  revoir  un  homme  dont  je  fais  taut  de  cae,  me 
tronvant  Bi  pr68  de  lui.  Voue  assurer^a  de  raSme  le  Prince 
PotemkiB,  le  Comte  Besborodko  et  tous  cea  Messieurs  du  plai- 
sir  que  j'aurai  de  les  revoir  et  de  me  trouver  dans  leur  com- 
pagnie,  ainsi  qne  dans  Celle  des  Dames  de  la  suite  de  l'Impä- 
ratrice. 

Ädiea  mon  eher  Comte  je  voub  dirai  bientdt  de  bonche 
combien  je  suis 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  ti'is  afFectioii4 
Joseph  m.  p. 

P.  S.  Je  joins  ici  pour  votre  notion  la  liste  des  couchees 
qae  je  compte  de  faire  de  Brody  k  Cherson. 


Cobenzl  an  Joieph. 

A  bord  da  Dniepet  präs  Kuiiew  ce  6  mal  ITST. 

Notre  voyage  par  eau  n'^tant  pas  anssi  rapide  qu'on 
s'4toit  flatt^,  j'ai  crn  ne  pas  devoir  attendre  notre  arriv^e  k 
Krementschuk  pour  faire  moD  tr^Bhumble  rapport  k  Votre  Ma- 
jeat^  Imperiale,  j'ai  donc  pria  le  parti  d'exp^dier  un  de  mes 
gens  de  Kauiew  qui  aura  le  bonheur  de  porter  cette  tr^s- 
humble  relatioo  k  Ses  piede.  Je  garde  avec  moi  le  gardo  hoa- 
grois  Dolavitzeni  pour  le  faire  partir  de  Krementschuk. 

Sa  Majestä  Imperiale  a  effectivement  dine  k  bord  de  la 
gall^re  le  3  de  ce  mois,  ainsi  que  j'ai  eu  Thouneur  de  le  man- 
der  k  Votre  Majestä,  mais  jusqu'k  ce  que  tout  le  monde  ait 
6i6  rassembM,  chaqu'un  chez  soi  et  que  tout  ait  6te  prSt,  il 
s'est  4coiüä  un  espace  de  tems  consid^rable,  et  on  n'a  pn  partir 
ce  jour  Ik  qo'a  qnatre  teures  et  demi  aprfes  diner.  Le  lende- 
main  le  vent  a  M6  coutraire  toute  la  journ^e,  la  gal^re  portant 
la  cuisine  est  restä  en  arri^re  et  s'est  trouv^e  engag^e  sur  un 
banc  de  sable.    II  a  fallu  une  parde  de  la  nuit  pour  la  retirer; 


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140 

tont  cela  a  ^t^  cause  qae  nons  ne  soiumes  arriv^s  devant  Ka- 
niew  que  ce  matiu  k  dix  hearee.  S.  M.  l'Imperatrice  a  envoyä  Je 
C*  de  Besborodko  k  bord  de  sa  chalonpe  pour  chercher  le  Roi 
de  Pologne,  de  le  condnire  h  sa  galire,  oü  il  a  6ti  präsentd 
k  Sa  Majestö  sous  le  nom  de  Comte  Poniatowsky.  II  a  din^  avec 
Ba  Majeste  l'Imperatrice,  et  sa  Bnite  ätant  fort  nombreuse  il  y 
a  eu  denx  tables,  les  principales  personnes  du  Roi  tona  ont  äte 
k  la  premifere,  et  les  antres  k  la  seconde, 

Apr^  diner  le  Roi  s'est  retirä  dans  ane  gal^re  qui  a  et6 
pröpar^e  k  cet  effet.  Od  avoit  cru  d'abord  que  c'etoit  k  cela 
que  ee  bomeroit  l'entrevue,  mais  le  Roi  a  t^moign^  tant  de 
dösir  de  passer  encore  la  soir^e  avec  rimp^ratrice,  que  Sa  Ma- 
jestä  Imperiale  a  differä  son  d^part  jusqu'k  demain. 

Ä  l'heore  k  laquelle  nous  nous  rassemblons  ordinairement 
chez  l'Imperatrice  le  Boi  s'y  est  rendu,  et  est  reat^  le  mSme 
tems  que  nons.  Tout  s'est  paaai  d'une  mani^re  tr^s  gaie  et  tr^s 
amicale,  mais  saus  qu'il  se  seit  lien  traitä  qui  puiase  avoir  in- 
fluence  sur  les  affaires  gönerales  de  l'Europe  pour  I'avenir. 

Demain  matin  k  la  pointe  du  jour  Sa  Majest^  l'Impera- 
trice contiuue  sou  voyage  pour  Erementschuk,  oü  on  croit  arri- 
ver  le  9.  mai  sans  ponvoir  en  Stre  sör,  tonte  la  navigation  est 
incertaine.  C'est  ce  qui  affecte  beaucoup  l'Imperatrice,  mais 
uniquement  dans  la  crainte  que  Votre  Majeste  n'arrive  trop-töt 
k  Cherson  et  ne  s'ennuie  en  l'attendant.  Cette  anguste  souve- 
raine  me  repete  cela  presqne  tous  les  jours. 

Le  Prince  Potemkin  m'a  dit  qu'il  d^sireroit  que  Votre 
Majeste  Toulut  rejoludre  l'Imperatrice  sur  le  chemin  de  Koidak 
k  Cherson  pour  acceierer  le  moment  ott  eile  aura  le  bonheur 
de  Toir  Monsieur  le  Comte  de  Falkenstein.  Cela  ne  causeroit 
aucun  derangement  et  il  y  a  k  ce,  qu'il  m'assure  assez  de  loge- 
ment  et  de  chevaux  sur  la  route  d'autant  plns  que  Tod  se 
flatte  toujours  de  pouvoir  faire  cette  route  par  eau  et  que  tout 
est  pr€t  eu  m^me  tems  pour  la  voyage  par  terre. 

Je  supplie  Votre  Majeste  Imperiale  de  recevoir  mes  tr^s- 
humbles  extases  de  mon  grifooage,  j'ecris  k  la  häte,  devant 
passer  tonte  la  journäe  avec  l'Imperatrice.  Je  n'ai  que  le  tems 
de  me  prostemer  aus  pieds  etc.  etc. 


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CCVI. 
Cobensl  an  Joaeph. 

Krementachuk  es  11   msy  1787. 

Sirel 

Je  m'emprease  de  faire  partir  le  garde  hongrois  DoUa- 
witziny,  pour  porter  aux  pieds  de  V.  M.  I''  la  nouvelle  de  i'ar- 
riv^e  de  rimp6ratrice  k  KremeDtechuk  et  mes  tr^  humbleB  rap- 
porta  Bur  la  suite  de  notre  voyage. 

An  moment  du  d^part  de  mon  dernier  coorrier  noas  esp^- 
rons  tou8  d'^tre  ici  le  9  au  soir,  mais  le  1  de  ce  mois  vers 
midi  il  s'est  ^lev^  ud  veot  si  fort  et  directement  contraire,  qua 
noiiB  avotiB  ^t^  oblig4  de  rester  k  l'ancre  tout  le  reste  de  la 
joam^e.  Le  m€me  vent  a  dura  tonte  la  joum^e  du  8  et  nana 
n'avons  pu  faire  qne  trte  peu  de  chemin;  le  Dnieper  est  si 
rempli  de  bancs  de  sable,  que  Abs  que  le  rent  est  fort  od  craint 
ä  chaque  inatant  de  toucher,  et  malgr^  tontes  les  pr^cautions 
il  n'est  aucun  b&timent  auquel  cela  ne  soit  arriv4  plus  d'une 
fois.  II  est  resultä  de  tons  ces  empScbemena  qu'il  a  it6  absolu- 
ment  impoasible  d'arriver  avant  la  niantio^e  du  11,  et  qui  a  in- 
finiment  contrarie  rimp^ratrice  et  la  mis  dana  ane  v^ritable 
peiae,  mais  uniquement  par  la  raison,  qu'elle  faisoit  attendre 
V.  M.  Cette  idäe  l'occnpe  et  l'afflige  toute  la  joum^e.  Elle 
n'a  cess^  de  m'en  parier  et  de  me  t^moigner  sea  regrets,  en 
me  priant  de  servir  de  temoin  de  l'impoaaibilitÄ  de  lutter  contre 
les  ^l^ments.  Quand  oq  a  fait  cette  route,  on  ne  con^oit  pas 
comment  oq  s  pu  seolement  se  fignrer  et  m6me  assurer  qn'on 
n'employeroit  que  deux,  trois  oü  quatre  jours  jusqu'a  Kremen- 
tschuk  aurtout  avec  nne  snite  aussi  nombreuse  que  oelle  de 
l'Imp^ratrice.  II  est  vrai  que  nous  aommea  preaque  les  premiera 
qui  aient  tent^  cette  aavigation,  dont  les  difficultäa  avoient  ton- 
jours  rebnt^,  et  S.  M.  Imp'"  m'a  dit  qu'une  dea  raisons  que 
l'avoit  port4  k  ce  voyage,  ^toit  de  faire  voir  que  la  chose  ^toit 
posaible  et  d'encourager  par  son  exemple  k  tenter  cette  route. 

Sans  l'impatience  de  ae  retrouver  avec  V.  M.  et  la  crainte 
de  La  faire  attendre,  ces  retarda  u'auroient  rien  fait  da  tont 
k  rimp^ratrice  qui  aime  d'Stre  sar  l'eau,  qui  est  fort  contente 
de  son  logement,  et  qui  vent  bien  l'ötre  aussi  de  sa  sociätö, 
les  derniers  jours  eile  a  dinä  avec  nona  aur  sa  gal4re  k  petite 
table  ronde  et  nous  a  gardä  toute  la  journ^c  avec  eile. 


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142 

J'ai  cro  bJen  faire  de  rassnrer  llmp^ratrice  snr  ses  craintes 
au  Bujet  du  retard  de  son  arriväe  it  Chersoo,  autant  qu'il  ätoit 
en  moi,  en  lui  disant  qne  l'intention  de  V.  M'*  n'etoit  Dullement, 
qne  son  auguste  alliüe  se  gÄna  ponr  Hie  le  moins  du  monde. 

L'Imp^ratrice  reste  ici  demain  le  12  de  ce  mois  et  aprfes 
demain  le  13,  eile  s'embarque  de  nouveau  le  14.  L'exp^rience 
qu'oQ  a  de  la  riri^re  et  de  la  Navigation  fait,  qu'on  compte  k 
present  qnatre  jours  pour  la  route  d'ici  h.  Koidak.  L'Impdra- 
trice  y  reste  un  jour.  Le  Prince  Potemkin  se  flatte  eneore 
qu'on  pouira  faire  passer  lee  cataractes  aus  gal^res  et  con- 
tinuer  le  voyage  par  eau  jusqu'ä  Cherson.  MaiE  Besborodko 
que  j'en  croie  plus  que  lui  m'assure  que  la  chose  est  absolument 
impossible,  et  qu'il  s'en  fant  de  beaucoup  qu'il  y  ait  assez  d'eau 
pour  cela.  En  ce  caa  Iti  llmp^ratrice  ira  par  terre,  et  suivra 
la  route  qu'elle  s'^toit  proposÄ  d'abord;  S.  M.  sera  par  con- 
s^quent  qnatre  joure  entre  Koidak  et  Cherson,  et  eile  arrivera 
k  Cherson  le  23  de  ce  mois.  C'est  cinq  jours  plus  tard  que 
cette  souveraine  n'avoit  mand^  kV.  M.;  lesquels  cinq  jours  de 
diff^rence  ne  sont  provenus  que  des  difficult^s  imprävues  de  la 
Davigation. 

Besborodko  croit  sans  en  etre  cependant  sär  que  de  Koi- 
dak l'Imp^ratrice  laissera  en  arri^re  une  partie  de  sa  suite  pour 
acc41erer  sa  marche  et  arriver  d'autant  plus  Tita  pour  rejoindre 
V.  M-,  mais  c'est  ce  qui  n'est  pas  eneore  enti&rement  d^cidö. 

L'imp^ratrice  arrivant  cinq  Jours  plus  tard  ä  Cherson,  je 
n'ai  pas  osä  faire  la  moindre  mention  de  I'inteDtion  de  V.  M. 
de  l'accompagner  en  Crim^e,  de  peur  de  leur  en  donner  ici 
l'espoir,  et  qu'ensuite  V.  M.  n'en  eut  paß  le  tems.  Je  puis  ri- 
peter  k  cet  ägard  ce  que  j'ai  eu  l'honneur  de  mander  der- 
nierement  k  V.  M**,  que  pour  Tlmp^ratrice,  plus  eile  aura  le  plai- 
sir  d'^tre  avec  M'  le  Comte  de  Falkenstein,  plus  eile  en  sera 
enchant^.  Mais  je  suis  inform^  ici  de  fort  bonne  part,  que  le 
Prince  Potemkin  est  fort  embarassä  de  trouver  en  Crimie  le 
nombre  de  chevaux  n^cessaire  k  l'Imp^ratrice,  loin  de  pouvoir 
l'augmenter.  On  croit  m€me  qu'ii  cause  de  cela  la  toumäe  que 
rimp^ratrice  se  propose  de  faire  en  Crimöe  sera  raccourcie. 
Au  reste  lorsque  V.  M"  se  trouvera  h  Cherson  avec  l'Impera- 
trice,  la  chose  s'arrangera  absolument  comme  M'  le  Comte  de 
Falkenstein  le  d^sirera,  et  si  les  chevaux  manqnent,  l'Imp^ratrice 
pourra  se  reserrer  en  laissant  en  arrifere  une  partie  de  sa  suite. 


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143 

tine  chose  qni  me  prouve  qne  le  Prince  Potemkin  ne 
compte  pIuB  lui  mgme  que  les  galöres  ponrront  passer  les 
cataracteB  c'est  qn'U  ne  me  parle  plus  du  projet  que  V.  M.  I'' 
rejoigne  rimp^ratrice  snr  la  roate  de  Koidak  k  Gherson,  dont 
il  ne  cessoit  de  m'entretenir  dans  le  commencement.  On  m'ae- 
sure  aussi  que  sur  la  route  par  terre,  il  n'a  pas  plus  de  che- 
vaux  qu'il  n'en  faut  pour  la  euite  de  S.  M. 

L'arriT^e  de  rimp^ratrice  k  Krementschuk  a  ^t^  fort  belle. 
Oatre  le  gouvemement  et  nne  noblesse  assez  nombreuse,  il  y 
a  ici  an  camp  de  huit  r^giments  de  cavallerie,  un  batailloD  de 
grenadiers  et  nn  r^giment  de  chasaenrs.  Des  huit  rägiments  de 
cavallerie  sept  sont  chevauxlegers  et  un  de  cnirassiers;  celni 
du  Prince  Potemkin  que  Y.  M.*^  a  tu  k  Mohilew,  et  qui  s'ap- 
pelle  k  prdsent  le  r^giment  d'EcatheriuosIaw.  Les  gans  de  mu- 
tier ätrangers  et  nationaux  trouvent  cette  cavallerie  fort  belle 
en  hommes  et  en  chevanx. 

Je  prends  la  libert^  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M**  I" 
deux  petites  lettres  au  Prince  Kannitz,  boub  cachet  voIant,  con- 
tenant  les  d^tails  de  l'entrevue  avec  le  roi  de  Pologne  et  quel- 
ques antres  noavelles.  Je  supplie  V.  M.  I*  de  me  pardonner 
tout  ce  griffonage,  j'ai  si  peu  de  tems,  que  j'^eris  trfes  k  la  häte 
et  k  batons  rompns. 

Je  me  propose  toujours  de  quitter  l'Imp^ratrice  k  Koidak 
pour  la  devancer  k  Cherson,  et  y  jouir  platßt  du  bonheur  d'6tre 
ans  pieds  du  meilleur  des  maitree.  Ce  sera  an  de  ces  momens 
heureux  de  ma  vie,  oü  je  jouirai  de  cette  grSce. 

En  me  prostemant  etc. 

ccvn. 

Cobenil  an  Joiepli. 

ä  Krementschuk  le  12  mAj  1787. 
L'Impöratrice  ayant  reyue  la  nouvelle  que  V.  M.  I.  avoit 
couch^  hier  k  Meigorod,  qu'ElIe  aeroit  ce  soir  k  Schiwka  et 
demain  k  Cherson,  s'eat  d^termin^e  sur  le  champ  k  faire  partir 
Ic  C"  Michel  Romanzow  file  ain^  de  marechal  a  fin  de  com- 
plimenter  M'  le  Comte  de  Falkenstein  sur  son  arriv^e  dans  cette 
ville  et  Lui  exprimer  ses  regrets  d'avoir  ^t^  retard4e  dans  son 
Toynge   au   point   d'arriver  si    lard   apr^   Lui.     Le  C.  Michel 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


144 

Romanzow  est  lieatenant  g^n^ral  et  Chev&l.  de  l'Ordre  de  S' 
Alexandre.  Le  P"  Potemkm  qai  l'aime  beauconp,  et  qni  lui  a 
procura  cette  commiseion  aussi  agr^ble  qae  äatteuse,  on  a  pri4 
de  lui  donner  des  lettres  poar  le  g^n^ral  Einsky/  et  je  me 
sers  de  cette  mSme  oceasion  pour  envoyer  cette  tr^shumble 
relatian  anx  pieds  de  V.  M. 

Je  ne  puis  exprimer  h.  quel  point  l'Imp^ratrice  est  pein^e 
du  retard  involontaire  arriv^  dans  BOn  voyage,  et  de  ne  venir 
k  Chersoo  que  si  longtems  apräs  V.  M.  Cette  auguete  souve- 
raiae  ne  ceBse  de  me  röp^ter  qne  c'est  manqner  k  tont  ee 
qu'elle  doit  k  M.  Comte  de  Palkenstein  qae  de  Le  laUser  si  long 
tems  senl,  et  de  me  prendre  t^moiD  de  l'impOBsibilitä  oti  eile 
est  de  presser  son  arriv^e  au  äoik  de  ce  qu'elle  s'est  propoeä, 
et  qu'il  n'a  pas  d^pendu  d'elle  d'accdlerer  d'avantage  Bon 
Toyage  jusqu'ici.  D  est  certaia  qu'avec  ane  suite  aussi  nom- 
breuse  il  n'est  pas  posBible  de  rien  changer  aux  arrangemenB 
faits  d'avance. 

11  est  !i  präent  d^cid^  que  la  route  de  Koidak  k  Cberson 
se  fera  par  terre.  S.  M.  rimp""  dinera  demain  sur  ees  galäres, 
et  toat  de  Buite  apr^s  diner  eUe  se  mettra  en  marche.  Si  la 
navigation  est  hereuse  on  sera  le  17  k  Koidak.  Od  a  besoin 
de  la  joarnee  du  18  pour  §tre  en  ^tat  de  debarquer  toas  les 
^quipages,  et  l'Imp"  mettra  en  m^me  tems  la  premiäre  pierre 
k  la  nouvelle  ville  d'EkaterinoBlaw.  S.  M**  partira  le  19  et  sera 
le  22  k  Cberson,  et  tout  au  plus  tard  le  23  ainsi  que  j'ai  eu 
rhonneur  de  le  mander  k  V.  M'*. 

Sij'en  croyois  mon  impatience,  je  me  mettrais  sur  le  champ 
dans  la  calöche  du  C*  Romanzow  pour  €tre  d'autant  plntfit  aux 
pieds  de  V.  M.  I.  Mais  pour  ob^ir  k  Ses  ordres  suprSmes  je 
dois  attendre  que  l'lmp^ratrice  soit  k  Koidak  pour  la  quitter, 
ce  dont  Elle  est  döjk  prdvenu.  J'esp^re  de  pouvoir  6tre  k 
Cherson  dans  deux  fois  24  heures  et  par  cons^quent  de  de- 
vancer  d'autant  9.  M".  Ce  moment  sera  un  des  plus  heoreax 
de  ma  vie. 

J'espfere  que  V.  M,  I.  aura  regu  les  deux  tr&sbumbles  re- 
lations  que  j'ai  pris  la  libertä  de  Lui  adresser  en  date  du  6 
et  du  11. 

*  Philipp  JoBeph  Qni  Kinskj,  k,  k,  Feldmarschall -Lieutenant,  geb.  1741. 
Befl«itete  den  Kaiser  auf  der  Heise  nach  Cherson;  zog  sieb  spiter  in 
daa  Privatleben  ziirOck  und  starb  1837. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


ccvm. 

Cobeul  ui  Joieph. 

fix  Conrriar  Doloviozeni.  Eiow  le  30  mai  1T87. 

Le  garde  bongrois  Doloviczeni  arriv^  ici  le  6  a  deax 
henrea  apr&B  midi  m'«  remis  les  ordres  snprSmee  dont  il  a  plu 
k  V.  M.  I.  de  m'faoDOrer  en  date  de  29  da  moie  passe.  Je  n'ai 
pas  manqu^  de  präsenter  äha  le  mSme  jour  k  S.  M.  Impi^  la 
lettre  qne  V.  M.  a  daignä  m'envojer  ponr  Elle  qui  Lui  a  causa 
le  plaisir  accostamä.  Cette  augnste  souveraine  s'est  reürä  sur 
le  champ  ponr  en  &ire  la  lectore.  Elle  a  beanconp  ri  entre 
aatre  de  t'expreeston  concemant  le  Rabbin  de  Brody. 

Je  dois  porter  sox  pieds  de  V.  M**  I.  l'expresaion  de  ma 
recoimoissaDce  de  l'indulgeDce  avec  laqnelle  Elle  a  daignö  re- 
oevoir  l'exp^dition  dont  mon  demier  courrier  a  4t6  chargä.  II 
est  bien  peu  de  Princes,  auxqaels  on  puisse  parier  avec  libertö 
et  la  franchiee  k  la  quelle  V.  M.  I.  daigne  aatoriser  ses  serri- 
teuTS,   et  qni  soient  aussi  dignes  d'entendre  toujoure  la  v^ritä. 

D^  qae  V.  M.  I.  daigne  me  le  permettre  il  n'y  a  ancun 
inconvänient  ni  embarras  k  ce  que  je  devance  l'Imp"  k  Ober- 
80O,  ponr  avoir  le  bonbeur  d'Ätre  plntöt  ans  pieds  da  meilleur 
de  maitres.  II  n'est  pas  douteax  qu'an  od  deax  jours  que 
V.  M**  passera  k  Cherson  avant  l'Imp*",  La  mettent  k  m€me  de 
bien  yoir  tont  ce  qui  s'y  est  fait.  Quoiqu'k  un  bon  joge  comme 
Elle  ce  n'est  pas  le  clinquant  et  l'apparence  qui  en  impose, 
et  tout  ce  qui  se  fera  mSme  en  pt^sence  de  Tlmpöratrice  n'em- 
pScbera  pas  de  voir  les  cboses  tellee  qu'eUes  sont.  C'est  peut- 
€tre  ce  qu'on  redoute  ici,  et  qui  est  cause  qu'on  ne  cesse  de 
me  r^p^ter  combien  on  d^Bire  que  V.  M'^  ne  seit  k  Cherson  que 
tout  au  plus  la  Tcilie  de  l'arrivee  de  l'Imp^ratrice.  Je  r^ponds 
k  csla  que  l'cipoque  en  ätant  si  incertaine,  il  est  impossibte  de 
calculer  aussi  juste.  Mais  en  mSme  tems  je  puis  tr^s  bieu 
m'appercevoir  que  si  V.  M**  devan$oit  l'Impöratrice  de  plus  que 
de  denx  jours,  Elle  leur  feroit  ici  une  peine  infiuie. 

Je  puis  r^pondre  d'avance  des  sentimens  de  l'Imp'^  rela- 
tiTement  an  projet  de  V.  H**  d'aller  ayec  eile  en  Crim^e.  Plus 
M'  le  C?"  de  Falkenstein  passera  de  tems  avec  eile  plus  eile  en 
sera  eachant^e,  et  eile  ne  d^sire  rien  de  plus,  que  de  voir  pro- 
longer  les  moments  de  cette  cbarmante  soci^tö  qoi  lui  a  fait 
tout  le  plaisir  k  Mohilow  et  k  Pätersbourg.     Je  ne  manquerai 


.  II.  ibtb.    Bd.  LIV. 


jaoyGoOt^lc 


146 

pas  cependant  d'ex^cuter  I'ordre  de  V,  M**  de  sonder  ie  terrain 
k  cet  ^gard  et  de  Lui  en  faire  mon  tr^Bhumble  rapport  de  Erc- 
mentechuk.  II  y  a  des  geoB  qui  croient  qu'on  abrägera  la  tour- 
n^e  en  Crim^e;  qni  se  borneroit  alora  &  aller  voir  Ie  Port  de 
Sewastopol  qui  est  aussi  ce  qa'il  y  a  de  plus  int^ressaat. 

Le  P"  Potemkin,  Ie  C"  Besborodko^  Mad*  de  Branizka  et 
Mad^  Skavronsky,  ainsi  qne  le  mar^cbal  Romanzow  pön^tr^s 
de  bontös  de  V.  M.  I.,  dont  je  leur  ai  readn  compte,  m'ont 
chargi  de  mettre  k  Ses  pieds  l'expresBtOD  de  leor  reconnois- 
sance.  Le  mar^chal  a  6ti  malade  preeqae  toat  le  tems  dn  s^ 
jonr  de  la  Cour  k  Kiew.  Oa  est  assez  m^conteDt  de  lui  comme 
goavemeur  de  province,  et  on  a  trouvä  celui-ci  de  beancoup 
moina  avanc^e  que  toates  les  autres. 

Le  P"  StanisUs  Poniatowsky  m'a  dit  k  plusiears  reprises, 
qne  le  ßoi  de  Pologne  d^eireroit  beauconp  de  ponvoir  avoir  le 
bonhear  de  rencontrer  V.  M.  dans  Son  voyage.  J'ai  ripondu 
que  les  ordres  que  V.  M"  avoit  daignä  m'envoyer  n'ayant  rap- 
port qa'k  la  route  qu'ElIe  fait  en  RusBie,  j'ignerois  les  d^faita 
de  ce  qui  regardoit  celle  par  la  Pologne. 

Je  me  proposois  de  ne  faire  partir  le  pr^ent  conrrier 
qu'apris  qu'il  auroit  tu  les  galäres  de  Tlmp"  en  marcbe,  mais 
comme  rien  ne  peut  plus  mettre  obstacle  au  d^part,  je  crois  Ie 
faire  partir  quelques  heures  plutdt,  pour  €tre  sär  qu'il  trouvera 
V.  M.  I.  encore  k  L4opol. 

Je  prends  la  libertd  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  I.  la 
lettre  qui  vient  de  m'fitre  remise  de  la  part  de  l'Imp'*. 

CCIX. 

Cobeul  an  Kanniti. 

Sebutiopol  ce  8  de  Juin  178T. 
Monseigneurl 
J'ai  eu  l'honneur  de  rendre  tr&s-bnmblement  campte  k 
V.  E.  de  tout  ce,  qui  concemoit  le  s^jour  de  M'  le  Comte  de 
Falkenstein  k  Cherson.  D^s  avant  son  arriv^e,  il  avoit  le  plus 
grand  d4Bir  d'accompagner  rimp^ratrice  en  Crim^e.  Encore  k 
Kiovie  il  me  prescrivit  de  sonder  le  terrain  k  ce  aujet.  Je  r^- 
pondiB  que  je  ne  pouvois  lächer  le  moindre  mot  k  ce  sujet  sans 
faire  concevoir  des  espörances  qui  ötoient  une  espfece  d'engage- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


U7 

meot  Ce  dod  obBtant  tootes  tes  lettrea  poBt^rieares  me  parl&rent 
tonjonirB  du  7oyage  de  Crimöe.  A  peine  eut-il  rejoint  l'Imp^ra- 
trice,  qu'il  park  si  pnbliquement  du  voyage  de  la  Tauride  qne 
personne  n'eat  plus  de  doate  k  ce  Bojet,  et  que  rimp^ratrice 
boma  Bur  le  champ  k  quatre  joura  son  s^jour  de  Cherson  qui 
n'avoit  ^t^  fix6  k  six,  qua  pour  prolonger  le  plaisir  d'Stre  avec 
M'  le  comte  de  Falkenstein. 

C'eBt  ainsi  que  ce  voj&ge  a  it6  arrat)g4,  c'eBt  que  S.  M*' 
l'Ehnpereur  le  d^siroit  ai  vivement,  qu'il  n'^toit  pas  k  craindre 
qu'il  a'y  ennuyat,  Beul  chose  qui  pouvoit  le  rendre  sajet  k  in- 
conv^nient. 

L'Impäratrice  a  fait  une  nombreuBe  promotioo  k  Cherson 
dans  la  marine,  le  militaire  et  le  civil.  Elle  a  diBtribuä  de  beanx 
prösens  k  toaB  les  employös,  qui  ont  eu  qnelque  peine  pour  son 
voys^e. 

Lea  deux  angnstea  souverains  sont  partis  le  28  aprto  diner 
dauB  nne  chaise  ouverte  k  hnit  placea,  dana  laquelle  ae  trou- 
voient  le  Comte  Falkenatein,  S.  M.  l'Imp^ratrice,  la  Comtease 
Braniczka,  le  Prince  de  Ligne,  le  grand  chambellan  Schuwa- 
loff,  te  Comte  d'Aobalt,  le  giniThl  Mamanow  et  moi.  C'est  de 
la  Borte  que  se  continne  tout  le  voyage. 

Le  Premier  jour  on  a  conchä  k  Förislawl.  Le  second  jonr, 
c'eat  k  dire  le  39.  apr^  avoir  paas^  le  Dnieper,  ce  qoi  ponr 
les  equipagea  a  pria  tonte  la  matin^e.  Od  continua  la  route 
jnsqa'k  Eameoeioatpog.  En  entrant  dana  la  Tauride  l'Imp^ra- 
trice  a  de  nouvean  fait  les  remercimens  lea  plus  affectueux  au 
C°  de  Falkenstein  de  tout  ce  qu'il  avoit  fait  pour  l'aider  k 
cette  importante  acquiaition. 

A  l'avant  derni^re  Station  a'est  tronvä  un  corps  de  3000 
Cosaquea  du  Don,  qni  ont  escortö  l'Imp4ratrice  tont  le  chemin, 
tonjonra  en  faiaant  le  simnlacre  de  la  petita  guerre,  et  manoe- 
vrant  en  toutea  espteee  tonjours  en  aTan^ant.  C'^toit  un  tr^ 
beau  spectacle  qui  a  fait  le  plus  grande  plaisir  k  M'  le  Comte 
de  Falkenstein.  Tout  le  monde  ayait,  combien  ces  Cosaqnes 
sont  propres  k  cette  espfece  de  service.  Malgre  tout  le  chemin 
qu'ile  avoient  fait,  k  la  Station  ila  ont  encore  fait  une  attaque 
gän^rale  en  pr^sence  de  Lears  Majeatäa  ImpärialeB. 

Le  30  on  a  dinä  k  Fiatkolodoaci  et  couchä  k  Stibar. 

Le  31  on  a  din4  k  Takil.  A  la  Station  d'enanite  on  a 
trouv4e  un  corpB  de  500  Tartares  formös  an  trouppe  rögnli^re; 


[)q,t7edOvGoOt^lc 


148 

fort  bien  roontäB  et  hsbill^,  et  38  des  principaux  jeimes  geos 
Tartares,  tr^  richement  habill^,  et  bieo  mont^  et  arm^s  de 
lances,  arcs  et  fl^bes  pour  la  garde  de  l'Imp^ratrice,  ceci 
Joint  k  Teecorte  ordinaire  des  Cosaquee  rendroit  l'entr^  & 
Baktschisarai  des  plus  brillantes. 

Cette  ville,  aucienne  r^idence  des  Chans  de  Criin6e  res- 
semble  k  ConstantiBople  k  ce  qne  cbaqu'nn  dit.  Le  palais  des 
Chans,  qui  fait  la  demeure  de  rimpäratric«,  de  M'  le  Comte  de 
Falkenstein  et  de  toute  la  Ooar,  est  comme  un  des  plns  beanx 
palab  de  la  capitale  de  l'Empire  Ottoman.  Nous  avons  tu  des 
moBqn^es  tnrqties  de  diff^rentes  sortes,  entre  antre  celle  des 
barleors,  des  maisons  tartares,  des  bains,  I'ancien  Harem  des 
Chane,  les  jardins  de  ses  femmes,  les  fontaines  oix  les  Tores 
Tont  se  laver,  en  un  mot,  nne  grande  partie  des  objets  qni 
fixent  l'attention  des  ^trangers  h,  Constantinople  et  qa'on  ne 
peut  voir  Ik  qu'avec  peine  et  danger,  tandis  qne  nous  avons 
tont  TU  de  la  maniere  la  plns  commode  et  la  plus  süre.  Ces 
difF4rentes  choses  ont  fait  le  plus  grand  plaisir  k  M'  le  Comte 
de  Falkenstein.  On  nons  a  fait  Toir  des  danseurs  et  des  dan- 
seoses  turqnes.  II  7  a  en  les  deux  soiröes  que  nous  avons  passä 
Ik,  une  illumioation  süperbe.  La  Tille  est  dans  nn  fond  prees^e 
entre  deux  bautes  montagnes,  qni  ätoient  toates  deux  couTertes 
de  lampionB. 

On  s'est  d4t6rmin^  k  passer  la  jouni4e  da  1"  juin  k  Bak- 
tscbisarai  tant  pour  se  reposer  qne  poor  Toir  tont  ce  qu'il  y 
avoit  d'intäreesant.  On  a  f£t4  en  mSme  temps  le  jonr  de  nom 
du  Frince  Constantin  qui  se  rencontroit  ce  jonr-lk.  Ä  la  table 
de  rimp^ratrice  ont  ^t4  admis  le  Mufti  du  lieu  et  les  principaux 
Mursa  Tartares. 

En  g4n4ral  les  Tartares  et  les  Rosses  viTent  fort  bien 
ensemble.  C'^toit  beaucoup  d'engager  les  premiers  k  former  un 
Corps  regulier,  Tetus  en  uniforme  et  eold^s  par  Tlmpdratrice. 
Qs  s'y  sont  pr€t4s  sans  ancune  eontrainte,  tandis  qne  c'est  qui 
pour  avoir  voulu  faire  la  mdme  chose  Schain  Gueray  les  a  le 
plus  r4volt4.  H  reste  encore  en  Crimäe  enTiron  60/m,  Tartares 
males;  mus  plusieurs  demandent  encore  k  s'en  aller. 

Le  2  Dous  avons  quittä  Baktschisarai  et  sommes  renus 
diner  k  Inkermann.  Kons  aTOns  tu  en  chemin  tea  restes  de 
I'ancienne  fortereaae  qui  sont  fort  cnrienx.  La  maison  oü  nous 
aTons  dinä  est  sitnöe  en  face   du  bras  de  mer  qui  entre  dans 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


148 

la  terre  depois  Sebutiopol  jnsqa'a  InkemuuiQ,  de  sorte  qae 
Qons  ötions  Tis-^-vis  de  toate  rescadre  qtii  s'y  troave  h  l'ancre. 
Pendant  le  diner  on  a  arborä  snr  la  flotte  le  pavillon  amiral 
qoi  a  ^t^  salnä  de  tonte  TartUlerie.  L'Imp^ratrice  en  B'adres- 
aant  i.  moi  saisit  ce  moment-lk  poor  me  dire  qae  saoB  bleaser 
l'incog^to,  eile  oe  ponvoit  pas  a'empdcher  de  me  porter  la 
a&ati  da  meillenr  de  ses  amis,  ce  qa'elle  St  a'^tant  lev^e  de- 
bout  et  ayant  presque  les  larmes  aux  jeux.  Cette  ac^ne  ätoit 
räellement  attendrissante.  D'abord  apr^a  diner  on  a'embarqna 
dane  des  cbalouppea  tout  prfes  d'lDkermann  et  on  fit  7  veratea 
par  mer  pour  arriver  i.  S^bastiopol,  toujonrs  dans  une  des  anaea 
de  ce  port.  V.  A.  peut  juger  par  Ih,  de  la  bont^  de  cette  rade, 
poisqne  jusqu'anpr^s  d'Inkermann  les  Ttdsaeaux  de  gnerre  les 
plos  conaidärables  penvent  mouiller  h  l'abri  de  tout  vent,  et 
que  ce  n'eat  qu'une  des  anses,  dont  il  y  en  a  cinq  en  tont,  et 
dont  trois  aont  tr^  grandes.  Plna  de  cent  viÜBBeanx  de  ligne 
peuvent  y  Stre  tr^s  k  l'aise  et  ssns  avoir  rien  &  craindre.  Eufin 
ce  port  eat  de  Taveu  de  tous  cenx  qui  l'ont  connn,  le  metlleur 
qni  existe.  Je  me  veux  rapporter  k  cet  ägard  au  tämoignage 
de  M'  le  Comte  de  Falkenstein  qni  se  propoae  d'en  faire  le 
ricit  k  V.  A. 

L'eacadre  qni  est  k  l'ancre  dana  le  port,  est  de  16  voilea 
et  consiste  en  3  vaiaseaux  de  66  canons,  3  fregattea  de  50  et 
9  fregattea  de  46,  40  et  36.  Elle  est  command^e  par  le  Comte 
de  Woinovich  qui  eat  de  Trieete  et  qui  a  iti  fait  contre  amiral 
k  la  demi^re  promotion  de  Cberson.  Tonte  l'eBcadre  est  munie 
de  tout  ce  qn'il  Ini  faut,  pour  mettre  k  la  voile  an  premier 
ordre,  tant  en  Equipage  qu'en  vivres  et  mnnitiona,  Elle  sortira 
auasi  inceasament  pour  croiser  dans  la  mer  noire  et  exercer  lea 
matelots. 

II  7  a  en  oatre  dans  le  port  de  Sebaatiopol  une  bombarde 
et  nenf  (regattes,  mais  qui  ne  sont  pas  encore  entiferement  äqni- 
p^es.  On  attend  4  fregattea  de  Tangorock  et  les  trois  vaisaeaux, 
lanc^a  demi^rement  k  Cberson,  sont  destin^s  ägalement  pour 
ici  d^  qu'ils  seront  armös. 

En  tout  on  destine  k  Sebastiopel  une  flotte  de  12  vaiaseaux 
de  ligne,  huit  fregattes  de  50  canona,  et  des  bombardes  et 
antrea  fregattes  moina  consid^rablea  k  proportion.  Chaque  bäti- 
ment  anra  son  magazin  k  part,  devant  lequel  il  ae  tiendra  dana 
le  port  en  aorte,  que  tonte  la  flotte  ponrra  Stre  raritailläe  k  la 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


150 

fois.  D  7  a  djjk  plnsieurs  de  ces  magazins  de  faits,  et  en  gi- 
üival  it  est  incroyable  tont  ce  qn'on  a  bäti  ici  en  denx  ans. 
C'eBt  d^ji  »ine  jolie  petite  Tille,  tandie  qu'il  n'y  avoit  paa  nne 
cbantiöre  ici,  et  qne  les  premierB  ofificiera  de  marine  qa'on  j  a 
envoy6,  out  6t&  oblig4e  de  camper  dana  des  teotes.  Le  bon 
6ta,t  oü  tout  cela  a  6tA  trouvä  fait  monter  bieo  haat  le  credit 
dn  Prince  Potemkin. 

Ce  rnatiu  U.'  le  Comte  de  Falkenstein  fait  le  tour  de  toutes 
les  radee,  d'abord  par  teire  h  cheval,  et  ensuite  en  cbaloappe. 
II  a  pris  connoisBance  des  fortiäcatiotiB  qa'on  se  propoee  d'y 
faire,  et  II  a  donnä  nne  tr^a  belle  bague  k  l'officier,  cbai^ä  de 
la  direction  qui  L'a  accompagnö.  L'anguste  voyageur  a  accom- 
pagn^  ensuite  l'Imp^ratrice  h.  U  messe.  Äpr^s  diner  on  est  all^ 
h  bord  de  vaisseau  amiral,  et  le  Comte  Falkenstein  a  it6  voir 
anssi  nne  begatte  de  50  canons.  Le  soir  la  bombarde  a  jettä 
des  bombes  dans  nn  simolacre  de  fortereese  construite  en  bois 
b.  l'antre  bord,  leqnel  au  cinqui^me  coap  a  pris  fen,  et  a  fait 
pai'tir  nn  bonquet  d'artifice. 

Demain  matin  nous  partons  ponr  aller  concher  k  Baktschi- 
serai,  mais  par  nne  aotre  route  qne  celle  d'hier  ponr  voir 
Sinseropole  oii  on  reut  bfttir  la  place  du  gouvemement. 

Jnsqu'ici  tont  va  fort  bien;  comme  les  objets  ne  cessent 
pas  d'Stre  intöressants  le  Comte  de  Falkenstein  s'amnse  k  mer- 
Tcilie,  il  est  fort  gai  et  tout  le  monde  cd  est  encbautä. 

J'ai  l'honneur  d'fitre  avec  respect 
De  Votre  Altesse 

Les  tr&s  humble  et  trba 
Sevutiopole  ce  3  Jnin  1787.  obeiBBant  serTiteuT 

LoniB  C.  Cobenzl, 

CCX. 
Cobenzl  aa  Eauniti. 

SeTSBtiopol  ce  3  Jain  1787. 
Das  une  des  conversations  de  M'  le  Conmte  de  Falken- 
stein avec  rimpöratrice  le  premier  ayant  fälicitä  cette  Princesse 
sur  le  bon  ätat  oü  il  Toyoit  seB  forcea  de  terre  et  de  mer,  et 
Sa  MajcBtä  Imperiale  lui  ayant  r^pondn  par  les  mßmes  com- 
plimens  sur  sod  arm^e,  bcs  änances  etc.  Elle  Lni  demanda,  s'D 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


161 

ne  86  Bentoit  paa  animä  par  ttn  d^sir  de  gloire,  et  de  se  remettre 
en  poBSession  des  anciens  territoires  qui  avoieDt  itA  enlev^B 
k  Ses  ancStres,  et  si  sartout  Beigrade  ne  le  tentoit  pas?  Elle 
ajouta  qa'n  ötoit  dans  Tage  oii  II  pouToit  le  mieiix  räussir  k 
remplir  cet  objet;  qa'Il  avoit  tont  ce  qa'il  falloit  ponr  j  r^uesir, 
et  qu'apr^  tont  ce  qu'Il  avoit  &it  et  pour  mettre  Son  arm^e 
en  boQ  ^tat,  et  pour  perfectionner  l'administratioii  inteme,  il 
seroit  affreux,  qu'D  döt  vieUlir  saaa  avoir  rien  ex^cuti  de  ce 
qoi  4toit  le  plas  brillant  et  le  plus  fait  pour  passer  k  l'ini- 
mortalitä. 

Monsienr  le  Comte  de  Falkenstein  r^pondit  k  Tlmp^ratrice : 
qu'Q  sentoit  parfaitement  tons  les  avantages  de  räoouvrir  les 
anciens  patrimoines  enlevös  k  la  maison  d'Äntricbe,  mais  qu'Q 
prioit  Sa  Majestä  de  faire  attention  k  Sa  position  vis-k-vis  de  la 
France  et  da  Koi  de  Prusse. 

L'Impöratrice  r^pliqua  que  Fröd^ric  Guillaume  etoit  un 
Frince  trop  m^diocre  pour'  oser  tenter  k  s'opposer  aax  efforta 
räunis  des  deux  cours  Impärlalee;  que  la  France  bien  loin  de 
pouToir  penser  k  une  guerre,  n'avoit  pas  de  quoi  payer  le 
courrant  de  ses  d^penses  en  temps  de  paix,  que  par  cone^qaent 
le  moment  parotssoit  favorable  et  qn'il  falloit  eu  profiter.  An 
reste  ajouta  l'Inipäratrice  contre  leB  Tnrcs  je  me  Tois  assez 
forte,  il  saffit  que  Vons  ne  m'empScbiez  pas. 

J'ai  eu  I'honnenr  de  rendre  compte  k  V.  A.  dans  tous  mes 
tr^humbles  rapports  depois  mon  retour  k  P^tersbourg  de  la 
manl^re  dont  le  Comte  Besborodko  avoit  adopt^  les  principes, 
contenns  dans  mon  Instruction.  Je  n'ai  cessä  de  lui  reprösentor 
k  cbaque  occasion  que  dans  l'ätat  oh  ätoient  les  deux  Coure 
Imperiales,  il  4toit  de  leor  int^rSt  de  ne  viser  qu'au  grand 
d'attendre  la  premifere  occasion  de  diminuer  la  pnissauce  prua- 
sienne,  et  ces  obstacles  levi,  d'ex^cuter  le  grand  projet  contre 
la  Porte  Ottomane,  qu'en  attendant  il  ne  falloit  faire  antre  cbose 
que  de  pr4p&rer  leg  voies  k  ces  vastes  desseina,  que  si  l'on  vouloit 
ne  pas  attendre  le  moment  favorable,  et  tont  de  snite  attraper 
qnelqne  petit  morcean  aux  Turcs,  on  gateroit  tont;  que  la  pos- 
sessioD  d'Oczakof,  par  exemple,  n'ajoutoit  rien  k  la  puissance 
de  la  Russie,  surtout  depais  l'acquisition  de  la  Crim^e,  et  de 
SevaetJopol,  et  que  pour  une  pareille  acquisition  on  anroit  les 
mSmes  obstacles  k  surmonter  que  pour  l'exäcution  de  tont  le 
grand  projet.  Je  ne  cesse  de  r^p^ter  les  mSmes  cboses  k  Mod- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


152 

siear  le  Comte  Beaborodko,  et  lui  de  son  cttU  m'asBAre  tonjonn 
qae  I'Imp^ratrice  ne  d^sire  DuUement  )a  gnerre:  qa'elle  De  s'j 
pr^tera  qae  dsns  le  cas  ob  sa  dignit^  bless^e  ne  lui  permettroit 
pas  d'autre  parti.  C'est  ce  qn'il  m'a  dit  encore  ces  joure  passäs 
en  me  rendant  compte  des  dcrni^es  nouvelles  arriTÖes  de  Con- 
Btantinople. 

Je  dois  encore  ajouter  qu'k  la  veUle  de  notre  döpart  de 
Cherson  le  Prince  Potemkin  ^tant  all^  faire  sa  Cour  ä  M'  Ic 
Comte  de  Falkenstein,  U  lui  parla  beaucoup  de  la  vive  amiti^ 
dont  l'Impöratrice  ^toit  p^nätr^e  pour  Lui,  et  de  son  d^sir  de 
Lui  rendre  las  mSiueB  Services,  qu'elle  en  avoit  regn;  Monsieor 
le  Comte  Falkenstein  r<5pondit  par  des  protestations  de  perfaite 
röciprocitÄ  et  que  la  Kussie  pouvoit  en  toute  oceasion  comptcr 
snr  rAatriche,  mais  II  ajouta  qa'on  devoit  aussi  entrer  dans  sa 
Position  et  consid^rer  l'Etat  de  ses  frontiferes  vis-k-Tis  de  la 
France  et  de  la  Prasse,  que  si  I'^change  de  Bavifere  avoit  eu 
lieu,  II  auroit  eu  beaucoup  moina  de  m^nagemens  k  garder,  et 
auroit  pa  €tre  plus  utile  h  la  Rassie. 

En  sortant  de  cbez  le  Comte  de  Falkenstein  le  Prince 
Potemkin  rencontra  le  Prince  de  Ligne,  auquel  il  parla  en 
termes  g^n^raox  de  cet  entretien,  et  dans  l'enchantement  ou  il 
dtoit  de  la  mani^re  dont  le  Comte  de  Falkenstein  l'avoit  re9u, 
il  ajouta:  dites  ^  Sa  Majestä  l'Empereur,  si  vous  en  avez  l'oc- 
casion,  que  nous  ne  Lui  demandons  autre  chose  contre  les 
TurcB  que  de  nous  laisser  faire  et  tout  au  plus  de  faire  quelque 
d^moDStration  entre  temps  en  notre  faveur. 

Notre  augUBte  maitre  ajant  daign4  m'apprendre  ces  ä6- 
taite,  j'ai  cru  öevoir  Lui  proposer  de  me  permettre  d'entrer  en 
explicatiou  avec  Potemkin  et  Besborodko  et  de  savoir  d'eux, 
si  l'intention  de  l'Imperatrice  est  de  proftter  des  diff^rens  ac- 
tuels  avec  la  Porte  pour  s'emparer  d'Oczakof,  en  nous  laissant 
les  mattres  ou  de  prendre  notre  äquivalent  sur  Belgrad  et  la 
Bosnie,  ou  de  rester  spectateurs  de  la  guerre.  Je  leur  aurois 
rappell6  de  nouveau  tout  ce  que  noua  nons  sommes  dit  si  sou- 
vent,  et  nons  disons  encore  de  la  n^cessitä  d'attacquer  la  puls- 
sance  pmssienne  avant  de  rien  entreprendre  contre  la  pnissance 
Ottomane,  et  leur  aurois  demandä,  comment  ils  accordoient  ce 
qne  l'Imperatrice  et  Potemkin  avoient  dit  k  S.  M**  l'Empereor 
avec  les  principes  dont  nons  ^ons  convenu  ä  cet  sujet? 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


168 

En  oombinaot  totit  oe  qot  s'est  dit  avec  oe  qne  me  r^p^te 
joarnellement  Besborodko,  notre  angoste  maitre  a  jngä  qae  ce 
a'^toit  qne  pour  sonder  See  intealionB  qu'on  Lni  avoit  tena  ce 
langage;  qu'il  n'y  avoit  eiioore  aacnn  paiti  pris  de  la  part  de 
rimp^ratrioe,  et  que  je  devois  par  consÄquent  me  boraer  h,  cod- 
tinaer  k  faire  valoir  mee  principes  k  chaqne  occaeioD  sauB  fiüre 
mention  de  oe  qa'avoit  dit  S.  M.  I'lmp^ratrice.  C'est  oe  que  j'ai 
fait  anssi  Tis-tk-Tis  de  Besborodko,  mais  pour  Potemkin  U  est 
si  occopä  de  tont  ce  qoi  concerne  le  voyage  de  rimpöratrice, 
qn'il  est  presqa'impossible  de  loi  parier  des  affaires  politiqaea. 

Dans  im  autre  entretien  avec  Monsieur  te  Comte  de  Fal- 
kenstein oh.  il  fut  encore  queetion  de  diÜScoltto  qu'on  avoit  h. 
redonter  de  la  part  de  la  IlVance,  le  Prince  Potemkin  dit,  qne 
cette  pnissance  feroit  d'abord  beaucoup  de  bruit,  qu'elle  iroit 
jasqa'aox  d^monetrations  de  tonte  esp&ce,  mais  qn'elle  finiroit 
par  prendre  eile  m£me  un  part  du  gateau.  Monsieur  le  Comte 
de  Falkenstein  dit  qne  cela  ätoit  plns  k  d^irer  qu'k  croire; 
qn'an  reste  si  qnelqne  cbose  ponvoit  oonvenir  k  la  France 
c'^toit  l'Egypte  et  l'isle  de  Candie;  qu'elle  avoit  mSme  eavoji 
des  ingenieurs  et  des  oüficiers  pour  examiner  la  Situation  des 
lienx  et  lever  les  placee.  Le  Prince  Potemkin  se  recria  aar  ce 
qui  concerne  l'isle  de  Candie,  maia  Monsieur  le  Comte  de  Fal- 
kenstein remarqua  tr^s  judicieusement  que  si  l'on  vonloit  les 
attirer  k  sei,  il  falloit  Icur  donner  un  lot  capable  de  les  tenter, 
et  que  d'ailleurs  leurs  forces  maritimes  dans  le  port  de  Toolon 
lenr  assuroient  la  facilitä  de  s'emparer  de  ce  qni  lenr  convien- 
droit  le  mieux. 

Le  jonr  de  la  fSte  du  Prince  Constantin  qu'on  passa  k 
Baktschisarai  j'ai  eu  occasion  de  me  convaincre  que  l'Impära- 
trice  k  plns  qne  jamais  en  tSte  l'ex^cutton  du  grand  projet. 
FUe  a  beaucoap  appnyä  sur  la  singnlaritä  de  cäl^brer  cette  f£te 
pr^cisement  dans  l'ancienne  capitale  de  la  Crim4e,  et  tout  d'un 
coup  eile  se  reprit  en  me  disant  k  l'oreille,  qn'elle  n'avoit  pae 
pria  garde,  que  le  Comte  de  Segnr  ötoit  Tie-k-vis  d'Elle.  An 
reste,  ajouta  S.  M**,  il  est  bon  qn'il  s'aocoatnme  peu  k  peu  a 
cette  idee.  Je  prts  occasion  de  lui  dire  que  le  auccte  de  cee 
vastes  id^es  däpendroit  de  la  mani^e  dont  la  cbose  seroit  en- 
tam^,  et  snrtont  de  l'äpoqne  qn'oo  cboisiroit  pour  cela.  L'Im- 
p^ratrice  me  repliqna  qn'k  la  fa90n  d'atteodre  le  bon  moment, 
on  perdroit  bien  des  momens. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


154 

Arrirös  h.  Serastiopol  et  y  ayant  trouvö  une  flotte  de 
3  vaJsBeanz  de  ligne  de  66  canone,  3  fregattes  de  50  et  9  fre- 
gattee  de  46,  40,  et  36,  et  tont  IG  Toilee,  tontes  ann^eB,  toutes 
4quip4eB  et  qai  n'anroieDt  besoin  que  d'nn  ordre  ponr  marcher 
1^  oii  OB  jngeroit  k  propos,  l'Imp^ratrice  dit  k  HonBieur  le 
Comte  de  Falkenstein,  qne  ce  seroit  dommage  qae  tont  cela 
dät  pourrir  daus  le  port.  Le  Comte  räpondit  k  Sa  Majestä  qn'U 
falloit  l'occaaion  et  le  moment  de  les  employer.  Mais  Voos 
craignez  toujoars  poar  les  provincee  ^loign^  de  votre  mou- 
archie,  dit  rimp^ratrice.  Examinez  ma  Situation,  räpondit  le 
Comte,  et  Voos  verrez  qne  je  ne  pnia  faire  antrement;  que 
Votre  Majest^  me  mette  en  soret^  h.  cet  ^gard  et  rien  ne  m'em- 
p€cbe  plnB  de  la  seconder  de  toutes  mes  forces  partout  oü 
eile  vent. 

Entre  temps  je  continue  toujours  eur  le  m€me  pied  avec 
Besborodko,  et  lui  ne  change  nnllement  son  langnage.  II  me 
r^p&te  Sans  cesse  que  pourvu  que  les  Turcs  donnent  satisfac- 
tion  sur  les  points  qa'on  leur  demande  k  präsent,  et  qui  sont 
tons  conformes  ans  trait^s,  la  Kassie  ue  veut  pas  la  guerre  et 
atteudra  le  moment  favorable  ponr  entreprendre  ses  rastes  pro- 
jets;  qu'au  reste  si  eile  avoit  quelques  projets,  ce  seroit  toujoors 
par  se  concerter  avec  moi,  qu'elle  commengeroit. 

L'Impäratrice  ne  laisse  pas  d'Stre  piqu^  contre  les  pro- 
c^d^  de  la  Frauce  et  l'envoi  contiuuel  d'officiers  et  d'ingenieurs 
k  la  Porte.  H  se  trouve  entre  autres  dans  le  moment-ci  k  Ocza- 
koTT  un  Monsieur  de  la  Fite  qui  fait  reparer  les  fortifications, 
et  sur  le  compte  duquel  M'  de  Segur  a  d^jk  iti  plaisant^  plus 
d'nne  fois.  Mais  dans  le  fond  on  S9ait  bien  que  tout  cela  n'a- 
boutira  pas  k  grande  chose  par  le  peu  de  docilit^  des  Turcs 
k  recevoir  des  le$ous  d'nn  Chrötien. 

Tout  ce  dout  j'ai  I'bonnenr  de  reudre  compte  k  V.  A.  est 
an  pen  k  batons  rompos;  mais  c'est  k  la  bäte  et  k  mesure 
qae  j'apprends  quelqne  chose,  que  je  le  couche  sur  le  papter. 

II  me  semble  qn'on  peut  conclnre  de  tout  cela,  que  tout 
ce  que  rimpäratrice  voit  de  militaire  dans  ce  voyage,  I'ötat  de 
ses  forces  navales,  les  progr^s  qu'on  a  fait  ici,  tout  cela 
r^cbaoffe,  et  lui  monte  la  tSte,  qu'elle  Tondroit  ögalement 
ächanffer  Monsieur  le  Comte  de  Falkenstein,  que  le  Prince  Po- 
temkin  qui  vent  paroltre  tout  militaire,  l'excite  aossi  de  son 
c6tä;  mais  en  m€me  tems  il  est  k  esp^rer  que  le  sang  froid  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


156 

Monsienr  le  Comte  de  Fatkenstein,  1a  jnsteese  des  raiBons  qa'Il 
ailägue,  aid^  de  la  bonne  mauifere  de  voir  de  Besborodko,  et 
de  moD  travail  anpr^B  de  l'Impäratrice  l'empScIieront  de  pri- 
cipiter  ses  dämarches,  et  de  e'engager  dans  dea  entrepriBes, 
contraires  h.  dos  int^rSts. 

Tont  ceci  demande  en  mdme  tems  la  plos  s^eose  atten- 
tion, et  V.  A.  peut  €tre  bien  aseuräe,  que  je  n'^pargnerai  m  soin 
Dl  peineB  ponr  me  procurer  des  donnäes  exactes  b  ce  sujet, 
antant  qa'il  sera  dans  moo  poavoir. 

J'anrois  beauconp  d^sir^  que  M'  le  Comte  de  Fatkenstein 
profitat  de  ses  entretiens  avec  rimpäratrice  ponr  ta  ßtire  parier 
snr  l'article  de  la  dimination  de  la  puiBsance  pmssienne,  et  que 
lorsque  eile  cherche  k  exciter  son  amour  propre  sur  les  an- 
cienneE  poBseesions  enleväes  k  la  maison  d'Äntriche,  D  lai 
rapelle  la  plaje  la  plus  r^cente  et  la  plus  consid^rable ,  la 
parte  de  la  Sil^ie.  C'est  ce  qae  j'ai  pris  la  libert4  de  dire  k 
Hons'^le  Comte;  maiB  jnsqn'ici  l'occasion  ne  s'en  est  pas  pr6- 
sentäe. 

M'  de  Segur  a  it6  fort  afSigä  des  plaisanteries  de  l'Im- 
p^ratrice  sur  ses  compatriotes  qoi  se  tronvent  k  Oczakow.  H 
n'est  pas  sanB  inqni^tades  bot  tout  ce  qa'il  Toit  ici,  mais  en 
mgme  temps  il  me  paroit  persnadä,  que  la  präsence  de  M'  le 
Comte  de  Falkenstein  est  plus  propre  k  arrfiter  qu'a  enconrager 
rimp^atrice  dans  Bes  vastes  projets,  et  que  notre  auguste  mattre 
ne  d^ire  nuUement  la  guerre  tnrque.  Monsieur  le  Comte  de 
Falkenstein  le  traite  aussi  avec  toute  sorte  de  bont^s,  et  il  a 
tronT^  l'occasion  de  lui  &ire  eentir  qu'il  r^gardoit  l'^tat  actnel 
de  foibleBse  des  Turcs  conune  plus  avant^eux  k  la  monarchie 
autrichienne  qae  tout  ce  qu'on  pourroit  y  subBÜtuer. 

En  me  recommandant  aux  bontäs  de  Votre  Ältesse  j'ai 
rbonneur  d'dtre  avec  respect 

De  Votre  Altesae 

Le  tr^humble  et  trte-obeissant 
servitenr 

Louis  C.  Cobenzl. 
Eigenbkndigei  Original. 


D.qil.zMByG001^IC 


Cobenxl  an  EaanitE. 

ScTsstopol  ce  3  Juin  1787. 

MoDseignenr. 

Votre  Altesse  a  iti  informöe  tant  par  mes  tria-humbles 
rapports,  qae  par  ceux  du  6"°  de  Herbert  des  points  Utigienx 
qai  existent  entre  la  Kussie  et  la  Porte  Ottomane.  J'ai  eu 
l'honnenr  de  Ini  mander  4galement,  qn'on  s'4toit  proposä  de 
e'aboucber  k  Cberson  tant  avec  le  Baron  de  Herbert,  qu'avec 
M^  de  Bnlgakow  aar  la  mani^re  de  finir  une  bonne  foie  ces 
diff^rens.  Le  Comte  de  Beeborodko  m'ayant  fait  connoltre 
d'avance  ce  qn'on  exigeoit  ici  de  la  Porte,  j'en  ob  part  h.  ii' 
de  Herbert  k  Chereon,  qui  m'assnra  qu'il  ne  Toyoit  \k  aocan 
objet  qui  dut  entrainer  la  guerre,  et  anquel  il  ne  fut  possible 
de  porter  la  Porte,  das  que  la  chose  seroit  appay^e  par  notrc 
cour.  En  cone^queuce  ayant  pris  les  ordrea  de  Sa  Majest^ 
l'Emperenr  je  fia  aboncher  le  Comte  Besborodko  avec  le  Baron 
de  Herbert,  afin  qn'il  put  apprendre  de  ce  miniatre  mSme 
plna  eo  detail  toat  ce  que  la  Ruasie  exigeoit  de  la  Porte. 

Saivant  tes  ordrea  de  Sa  Majest^  l'Empereur  l'intemonce 
eat  parti  directement  de  Chereon  pour  Constantinople,  mala  M' 
de  Bulgakow  a  eu  ordre  de  suirre  l'Imp^ratrice  jnsqu'ici.  Je 
viens  encore  de  m'entretenir  tant  avec  le  Comte  de  Besborodko, 
qu'avec  M'  de  Buigakow  sur  ces  objets,  et  en  sommaire  de 
tont  cela,  voici  en  peu  de  mote  ce  qne  celui-ci  eat  cbarg4  de 
demander,  et  d'exiger  des  Turcs  comme  le  demier  mot  de 
rimp^ratrice,  et  que  M'  le  Baron  de  Herbert  sera  dana  le  cas 
d'appuyer. 

1".  Ün  firman  donn4  par  la  Porte  au  Pacba  d'Akalczike 
pour  lui  d^endre  d'inqni^ter  ä  l'avenir  ni  directement  ni  in- 
directement  Heraclius,  ou,  comme  lea  Tnrca  l'appellent  le  Chan 
de  Tiflis.  La  Russie  n'exige  nuUement,  que  la  Porte  recon- 
noiase  l'ötat  des  chose  ätabli  avec  ce  Prince,  mais  eile  insist« 
irr^yocablement  aur  ce  qne  dans  le  firman  on  ne  ae  serve 
d'aucune  expression  qai  aeroit  encore  relative  anx  pr^tentiona 
de  la  Porte  sur  Heracliue,  teile  que  de  vivre  sons  l'ombre  de 
la  protection  de  la  sublime  Porte,  on  autre  pareiUe.  On  doit 
se  contenter  tout  simplement  de  la  nommer. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


157 

3*.  Qne  les  Tores  en  qoalitä  de  soiiTenÜDB  de  la  pftrtie 
du  Cnban  qm  est  an  de  Ul  da  fleuve  de  ce  nom,  e'engagent  k 
r^primer  les  violations  de  temtoire  que  fönt  k  tout  moment  leB 
Tartares  de  cea  conträes  dane  le  piüis  BomniB  ä  ia  Russie,  ou 
si  la  Porte  reconnoit  son  ineniEaiice  k  cet  ägard,  qu'elle  ne 
regarde  pas  comme  violatioo  de  temtoire,  ce  qae  la  Russie 
fera  pour  reprimer  ces  penples,  et  mettre  ses  eujets  h.  t'abri  de 
leurs  brigaadages. 

3".  Poor  ^yiter  k  Tavemr  toute  diüScoltö  sur  le  sei  que 
la  Russie  doit  foumir  k  Oczakow,  eile  s'engage  k  livrer  tous 
les  ans  50.000  pouds  ou  2,000.000  de  livres,  ce  qui  sofGroit 
pour  ane  population  de  100.000  ames.  Or  il  conste  qu'Ü  n'y 
a  jamais  que  tout  an  plus  12/m  bommeB  de  trouppee  k  Oczar 
kow,  et  fort  peu  de  population,  et  les  prätentiocs  de  la  Porte 
ne  vienneut  que  de  ce  que  les  Janissures  par  abua  voudroient 
recevoir  assez  de  sei  pour  le  vendre  aÜlenrs,  ce  que  ne  portent 
pas  de  tout  lea  trait4B. 

4".  Que  la  Forte  satis&Bse  aox  engagemens  qu'elle  a  pris 
de  transporter  dans  t'int^rieur  du  pays  les  Zaporoves  qui  sont 
prte  d'Oczakow;  qu'elle  ne  re^oive  plus  les  transfuges  qui 
viennent  de  la  Russie,  et  qu'elle  restitue  ceux  que  contre  les 
trait^  eile  a  pris  d^puis  que  cette  clause  a  6tÄ  stipulä;  quant 
an  dernier  articie,  je  crois  que  de  ce  cöt6-la  on  ne  sera  pas 
tr^  rigoureux,  pourvu  que  les  ohoees  soieut  arraug^es  pour 
l'avenir. 

5°.  Que  les  Turcs  observent  doränavant  les  engagemens 
qu'ils  out  pris  de  ne  plus  tant  maltraiter  la  Valachie  et  la  Mol- 
darte,  et  surtout  de  ne  pas  opprimer  les  souverains  de  ces  prin- 
cipaut^,  et  de  les  mettre  dans  le  cas  ob  s'est  tronv4  le  der- 
nier de  pr^venir  le  triste  sort  qui  l'attendoit  par  la  fnite,  et 
en  ae  r^fugiant  dans  le  paya  de  la  domination  de  rimp^ratrice. 

6".  La  Porte  s'est  engag^e  par  les  trait4s  k  räpondre  des 
prisea,  que  les  barbaresques  feroient  des  vaisseaux  rueses,  et 
k  leor  procurer  une  satisfaction.  Cependant  auz  plaintee  qui 
out  4>ti  faites  de  la  capture  d'nn  vaisseau  russe  qui  a  eu  Heu 
l'ann^e  passäe,  on  a  r^pondu  k  Constantiuople,  que  l'on  ue 
pouToit  rien  faire  k  cet  ögard  avant  le  retour  du  Capitan 
Pascha.  La  Rusrie  ne  tronve  nullement  convenable,  qu'on  fasse 
d^pendre  et  l'honneur  de  son  pavillon  et  la  suretö  du  vaisseau 
du   retour   peut-^tre   incertain    d'un    individn    employä    par   la 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


I&8 

Porte.  L'Imp^ratrice  exige,  par  cona^quent  qu'k  cet  ^gard 
comme  vax  autres,  la  Porte  satiefasse  k  ses  engagemeDS. 

T".  Que  la  Porte  ne  porte  aacnn  obetacle  k  l'^tablissemeiit 
des  coDBols  roBBes  partout  oii  Tntilit^  da  commerce  ruBse 
l'exige;  c'est  k  qnoi  eile  s'eet  engag^e  ^galemect  par  les 
trait^fl. 

8°.  Le  trait4  de  commerce  entre  la  RnBsie  et  la  Port« 
stipole,  que  la  RnsBie  ponira  avoir  des  vaisBoaux  dacs  tons  les 
portis  de  la  domioation  ottomane  sans  aucune  exceptioa.  Les 
Tores  ont  tooIu  empScher  quelques  vaisseaux  ruBBes  de  se 
rendre  dacs  des  coatr^es,  oii  il  n'y  cd  avoit  pas  eucore  eu, 
Bons  pr^texte,  que  c'^toit  une  ohoBe  nouvelle,  qn'ila  a'aToient 
paa  pr^vu  ea  faisant  le  trait4.  Od  sent  la  fiiÜlitä  de  ce  rai- 
sounement,  et  on  exige  l'accompliBsemeDt  de  ce  qui  a  6ti 
convenu. 

L'Impäratrice  no  voulant  nnllement  la  guerre,  S.  M**  a 
ordomi^  au  Comte  Besborodko  d'envoyer  an  courrier  d'ici  k 
Paris  pour  charger  M''  de  Simoliu  de  communiquer  au  cabinet 
de  VerBaillea  tont  ce  qa'elle  demande  des  Tutcb,  pour  lui  faire 
connoltre  ea  m^mc  tems,  que  sans  craindre  du  tont  la  guerre, 
eile  d^Bire  infiniment  de  vivre  en  paix  avec  la  Porte;  que  M' 
de  Bulgakow  a  ordre  de  faire  communicatioD  de  tout  ce  qui 
vient  d'€tre  dit  k  M'  de  Choiseul,  et  qu'elle  esp&re  que  le  roi 
vondra  bieu  ordonner  k  son  ambassadeur,  d'employer  soo 
credit  k  la  Porte  pour  engager  les  Turcs  k  ex^coter  fid^ement 
tout  ce  qa'^xige  la  Rassie,  et  qui  o'est  rien  d'antre  cboBe,  qae 
la  stricte  ex^cutioB  des  trait^.  On  pr^vient  M'  de  Simolin, 
que  aar  ces  points  l'Impäratrice  ne  pent  accepter  aucun  moyen 
terme  qnelconque,  qui  De  pourroit  Strc  que  contraire  k  sa 
dignit^. 

Cette  ddpgche  k  M'  de  Simolin  devoit  6tre  tradnitc  en 
franyoia  pour  m'ötre  oonununiqu^e ;  mais  le  tems  s'eat  trouvö 
trop  court,  ootre  qn'on  n'a  pas  ici  les  emplojäs  uäcessairM. 
Pour  y  suppiger  le  Comte  de  Besborodko  m'a  envojö  t'origioal 
de  la  d^pScbe  en  russe  par  son  homme  de  confiance  M'  Lwow, 
pour  qu'il  fasse  verbalement  la  traductioD,  et  c'eat  par  cette 
maniäre  qae  j'ai  r4digö  sur  le  champ  ce  trfes-bumble  rapport 
De  Perislawl,  oü  doub  r4joLadron3  one  parde  des  employ^, 
cette  d^ptobe  sera  envoy^e  aa  Prince  Galitzin  potir  €tre  com- 
muniqu^e  par  lui  k  V.  Ä. 


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159 

Vons  aorez  tu,  mon  Prince,  par  ce  que  je  preos  la  libertä 
de  voos  dire  äans  ma  lettre  in  qoarto,  combien  Cherson  et 
Sebastiopol  ont  ächanffiä  rituaginaüoD  de  l'Inipäratrice,  qui  seroit 
tr^8  portde  h,  tenter  quelque  chose  Bur  Oczakow,  eoit  que  nons 
l'aidiouB,  seit  que  nous  la  laiBsions  agir  seule.  Je  n'ai  besoin 
que  de  me  rappeller  les  instructions  tr^  gracieuses  de  V.  Ä. 
pour  fitre  convaincn,  que  l'un  et  l'autre  seroit  infiniment  con- 
traire  k  nos  iut^rSte.  La  Russie  seroit  ä  la  v^ritä  tr^  port^e 
&  noua  laisser  preudre  eu  mSme  tems  Belgrad  et  la  Bosnie,  et 
a  nous  d^feudre  de  toutes  ses  forces  contre  qoiconque  voadroit 
s'y  opposer.  Mais  nous  serions  toujours  dans  le  risque  de  d^- 
troire  par  Ik  notre  alliance  avec  la  France,  et  d'un  antre  c6t4 
si  nous  restons  les  bras  crois^s,  la  Russie  se  tronveroit  en 
poBseseion  de  tout  ce  qu'elle  s'est  destin^e  par  le  graud  projet 
pour  elle-meme,  tandis  que  nous  de  notre  cötä  n'aorions  neu 
gSigai  de  tont.  Quelle  raison  anroit  eile  eDBuitede  uous  6tre 
s!  fort  attach^e,  apr&s  qu'elle  n'auroit  presque  plus  besoin  de 
nons  qtie  pour  des  int^rSts  qui  ne  la  toucbent  plus  directement. 
Nous  opposer  k  ses  entreprises  seroit  une  täche  bieu  diJ%cUe, 
dans  laquelle  nous  serions  foiblement  secondäs,  et  qui  feroit 
reviTTe  l'alliiuice  du  Koi  de  Pmase  avec  la  Russie.  Ces  ri- 
flexiouB  qtii  eont  tir^es  mot  k  mot  des  instructions  qn'il  a  plu 
k  y.  A.  de  me  donner,  sont  Celles  que  je  me  snis  permises 
Tis-ii-Tis  de  S.  M'*  l'Empereur  qu'Elle  a  daign^  bonorer  de  Son 
approbaüon.  Puis  doQc  qa'en  appuyant  les  demandes  de  la 
Russie  k  la  Porte,  on  4vite  tous  les  inconväniens  &  craiudre,  et 
qne  ces  demandes  ne  conceroent  dans  le  fait  que  des  objets 
de  peu  d'importance,  il  semble  que  ce  parü  est  de  toua  le  plus 
adaptä  k  noB  int^^ts.  Eotre  tems  l'Impäratrice  se  retrouvera 
k  P^tersbonrg  loin  de  tous  les  objets  qui  lui  ont  fait  une  aussi 
vive  impression,  et  il  sera  plus  aisä  de  la  calmer  et  de  Ini  faire 
Toir  les  avantages  de  diff^rer  et  de  remettre  k  an  moment  plus 
favorable  l'ex^cution  de  ses  grands  projets;  comme  aussi  de 
lui  rappeller  que  c'eat  par  la  diminntion  des  forces  prussiennes, 
qne  la  chose  doit  €tre  entam^. 

II  a  it6  enjoiut  s^riensement  k  M'  de  Bulgakow  de 
moutrer  la  confiance  la  plus  entifere  k  W  le  B""  de  Herbert, 
de  ne  Ini  rien  cacber  de  tout  ce  dont  on  le  charge,  et  d'Stre 
aussi  plus  commnnicatif  via-^Tis  de  l'ambassadeur  de  France. 
Le  Comte  de  Besborodko  a  &t6  tr^s-satisfait   de  sa  Conference 


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160 

aTec  le  Baron  de  Herbert,  qui  en  tont  a  iti  fort  bieu  traitä 
par  t'Impärstrice. 

Eq  me  recommandant  i.  la  baate  protection  et  ans  bont^s 
de  Votre  Älteese  je  Tbonneur  d'€tre  avec  respect 
MonBeignetir 

De  Votre  Altesse 

Le  tr^s-bambte  et  trfea-obeisßant 

serviteur 

Louis  C  Cobenzl. 

Gani  eigenb&ndig. 

ccxn, 

Cobenil  an  Eannitx. 

Berialanl  e«  IS  Join  1787. 

MoDBeigneor. 
L'impatience  de  I'Imp^ratrice  de  revoir  ses  pctits  fils  a 
4t4  cause  qu'elle  les  fait  venir  an  devant  d'elte  ^  Moscou. 
Comme  ils  voyagent  ä  petita  jonm^es  üs  devoient  d^jk  €tre  en 
chemin.  Us  Bont  accompagnös  de  tous  leurs  maltres  en  eorte 
qne  lears  4tudes  ne  seront  pas  diBcontinuäes.  Qnoique  cela  ait 
du  faire  beancoup  de  peine  au  Grand-Dnc  et  k  la  Grande 
DncheBse,  ils  ont  cependant  eu  la  prudeuce  de  faire  bonne 
mine  k  mauvüs  jen,  et  ils  se  eout  content^  d'^crire  k  l'Im- 
p^ratrice,  qu'ils  envioient  le  bonheur  qu'alloient  avoir  leurs  en- 
fans  de  se  tronver  de  qnelque  tems  plutfit  aox  pieds  de  Sa 
Majestä.  Autant  qa'il  m'a  6t6  possible  d'agir  dans  une  affaire 
anasi  d^licate,  et  sans  courrir  aacun  risque  d'Stre  compromiB, 
j'ai  fait  ce  qne  j'ai  pa  sous  main,  par  Besborodbo,  pour  que 
l'Impäratrice  fit  venir  anssi  k  Moscou  le  Grand-Dnc  et  la  Grande 
Duchesse,  mais  la  cfaose  a  iU  impoesible  k  obtenir.  Lenrs 
Altesses  Imperiales  en  auroient  ^t^  combMes  de  joye.  Quoique 
rimp^ratrice  n'ait  aucnn  snjet  d'Stre  möcontente  de  leur  con- 
duite  pendaat  sou  absence,  la  grande  et  la  jeune  Cour  ne  sout 
rien  moins  qne  bieu  eusemble.  S.  M**  a  dit  k  Monsieur  le  Comte 
de  Falkenstein  en  Lni  parlant  avec  la  plus  graude  confiance, 
qu'au  milieu  de  tont  ce  qui  lni  4toit  arrivä  d'beureux,  si  une 
chose  pOQToit  l'affiiger,  c'^toit  de  n'avoir  pu  s'occuper  de  l'^da- 
cation  de  son  fils,  et  de  n'avoir  pa  pr^venir  les  däfauts  qu'il 


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161 

avoit,  et  surtout  changer  son  caractöre  mäfiant  et  Bonpfonneox; 
maiB  qn'au  commeDcement  de  son  rfegne  on  avoit  en  des  id^s 
si  terribles  sar  son  compte,  qn'elle  n'avoit  en  d'aatre  partie  k 
prendre  que  d'abandonner  enti^rement  rh^ritier  du  throne  ^ 
cenx  qai  aToiect  ^t^  mis  anprfaa  de  lui  avant  eile,  qne  c'^toit 
ceB  mSmes  peraonnes  qui  loi  avoient  inspirä  toates  ees  man- 
Taises  qoalit^s.  L'Impäratrice  ajotita  qu'elle  ätoit  cependant 
moins  mäcontente  de  Bon  6\a  que  de  la  Grande  Duchesse;  mais 
qa'Elle  esp^roit  qu'il  se  dötacheroit  bientöt  d'elle,  qne  le  Grand- 
L>nc  avoit  ä6jh,  en  qnelque  inclination  pour  d'antres  personnes. 
Quant  au  dernier  point  il  me  semble  que  nons  devons  esp^rer 
tont  le  contraire  de  ce  qne  d^sire  l'Imp4ratrice,  s'il  est  an 
moyen  de  nons  asBurer  du  Grsnd-I>ac,  c'est  de  profiter  de 
l'empire  de  sa  femme  sur  lui,  et  de  noos  attacher  celle-ci  par 
tont  ce  que  nons  ferons  en  faveur  de  ees  parens,  si  nons  per- 
dona  cette  voie,  je  ne  vois  pas,  oü  on  pourra  la  remplacer. 

En  me  recommandant  aux  bont^s  de  Votre  Altesse  j'ai 
l'bonneui'  d'ßtre  avec  respect 

De  Votre  Ältesse 

Le  trfes-bumble  et  trös-oböissant 

serviteur 

Louis  C,  Cobenzl. 

Ganz  eigenh.  Origioal, 

CCXIII. 

Cobenzl  an  Kanniti. 

Beri»laivl  c«  13.  Join  1787, 
Monseignenr. 

D  m'a  ^t^  impossible  de  profiter  du  d4part  du  conrrier 
ezpödiä  de  Earasabazar  pour  faire  parvenir  un  mot  de  i-apport 
k  V.  A.  L'Empereur  ne  m'en  a  parl^  qu'aa  moment,  ob  it  ätoit 
pr6t  k  monter  k  voiture,  et  oii  je  n'ai  pIns  en  le  temps  qne 
de  lui  faire  avoir  son  passeport. 

Meß  demiers  tris-hombles  rapportB  ätoient  dat4s  de  Seba- 
stiopol.  n  est  impossible  de  voir  avec  plos  d'attention  et  de 
refi^zion  un  objet  interessant  qne  Monsieur  le  Comte  de  Falken- 
stein  n'en  a  mis  k  obserrer  tont  ce,  qne  ce  port  of^e  de  re- 
marquable.    L^mpäratrice   et  toute   sa  suite   en  sont   partis  le 


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cinq  k  neuf  heures  du  matin.  MonBieur  le  Comte  de  Falken- 
Stein  accompagn^  de  M'  le  g^n^rij  Einski  s'etoit  mia  en  route 
dfes  lea  einq  heures  du  matin,  pour  aller  voir  le  port  de  Bala- 
clawa  qni  est  an  peu  bors  de  la  route  de  l'Imp^ratrice.  Les 
deux  augUBtes  voyagenrs  se  sont  r^joints  k  la  premiere  poste. 
On  a  C0Dtina4  le  voyage  par  un  trfes  beau  chemin,  que  le 
Prince  Fotemkin  a  fait  faire  an  travers  des  montagDes  et  dont 
une  grande  partie  est  tailläe  dans  le  roc.  On  a  Aini  k  Bau- 
diari  dans  une  tr^  belle  vall^e,  et  une  Situation  süperbe.  On 
n'avoit  mÄme  fait  ce  dätour  que  po«r  voir  cette  belle  partie  du 
pais;  mais  comme  U  avoit  plu  toute  la  nait,  on  a  poortant  m 
Obligo  d'aller  fort  lentement  et  on  n'est  arriv^e  k  Backtschi- 
saray  pour  la  coucb^e  que  vers  minait,  ce  qui  a  beaaconp 
fatiguä  rimp^ratrice.  Sa  Majest^  s'est  d4cidäe  k  passer  la 
joam^e  du  ö.  k  Bscktschisaray,  et  la  chose  4toit  d'autant  plus 
n^cessaire  qu'une  grande  partie  des  ^quipages  sont  rest^s  en 
arri^re,  et  que  le8  derni^res  cal^ches  n'ont  pu  arriver  que  vers 
les  cinq  heures  de  Tapr^-midi.  Apr^s  s'Stre  ainsi  reposä,  on 
s'est  remis  en  route  le  6.  k  neuf  heures  du  matin.  On  a  din^ 
k  Sinseropot  oü  doit  €tre  le  centre  du  gouvemement  de  la 
Crimäe,  et  oü  on  va  bätir  toutes  les  maisons  pour  les  dicastairea. 
Vers  cinq  heures  on  est  arrivä  k  Earaaabazar.  O'est  dans  cette 
place  que  le  Prince  Fotemkin  avoit  ^tabli  son  camp  lors  de  la 
prise  de  poseession  de  la  Crimäe.  II  y  a  fait  bitir  une  fort 
jolie  maison  k  la  Tartare  avec  un  charmant  jardin  anglois.  La 
Situation  est  d'ailleure  tr^B  belle,  et  les  montagnes  qui  servent 
de  point  de  vue  fönt  un  ttbe  bei  effet.  Le  Prince  Potemkin  a 
fait  tirer  le  soir  nn  feu  d'arti6ce,  dont  le  bonquet  n'ötoit  que 
de  20/m  fus^es.  Äpr^s  cela  toutes  les  montagnes  des  environs 
autant  que  l'oeil  pouvoit  y  porter,  ont  iti  illumin^es  en  sorte, 
que  c'^toit  tout  nn  pais  qui  se  trouvoit  ^ctair^,  nne  des  mon- 
tagnes qu'on  a  illumin^e,  ätoit  k  20  verstes  de  distance. 

Le  7.  apr^-midi  on  est  parti  pour  Staroikrim,  d'ok  on 
est  aüÄ  diner  le  8  k  Theodosie  ou  Csffa.  C'^toit  autrefois  une 
ville  trfes  florissante  et  fesaut  un  trhs  grand  commerce.  Mais 
lorsqne  dans  la  demi&re  guerre  le  Prince  Dolgoruki  s'est  em- 
TpBi6  de  la  Crim^e,  Caffa  a  it6  presqu'enti^rement  d^truit,  et 
on  y  rencontre  partout  des  niines,  qui  a  iti  cause,  que  cette 
ville  n'a  plu  du  tout  k  rimp6ratrice.  Monsieur  le  Comte  de 
Falkenstein  s'y  ^toit  rendu  de  grand  matiu  avec  le  gän^ral 


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16S 

Comte  dfl  Kinski  pour  la  Toir  k  aon  aiee;  il  a  trouT^  la  baie 
fort  bonne  et  a  jagö  qae  Theodosie  ue  pomroit  plna  Stre  utile 
poar  la  mahne  de  guerre,  mais  bien  serrir  an  commerce 
d'entrepöt.  G'est  aussi  le  sentiment  du  Prince  Potemkin,  et  on 
y  fera  travailler  en  cons^qnence ;  l'Imp^ratrice  a  tu  une  femme 
de  la  famille  de  Gnerrais  qui  s'est  rätiräe  k  Theodosie.  Toute 
la  Conr  est  retoumäe  le  mSme  jour  h,  Staroikrim,  et  le  9  on  a 
dinö  et  couchä  k  Karasabazar.  La  toum^e  qu'on  se  propoBait 
de  faii-e  k  Sadak  et  qui  est  indiqu^e  sar  la  liste  da  Toyage, 
n'a  pas  eu  Heu.  On  a  craint  avec  raison,  qne  Tlmp^ratrice 
n'en  tut  encore  plus  fatiguäe,  quo  de  celle  de  Baadiari. 

Le  10  on  a  conchä  k  Babasar;  le  11  k  Kamenoi-Most  et 
le  12  k  Berialawl.  Le  13  rimpöratrice  a  continnä  sa  ronte 
vers  Krementschuck.  S.  M.  I'Empereur  est  rest^  jnsqn'an  mo- 
ment  oh  eette  auguste  sonveraine  est  mont6e  en  carosae,  apr^a 
quoi  Elle  est  paitie  de  son  cdtä  pour  r^joindre  le  reste  des  ses 
^quipages  k  Cberaon. 

Pendant  tonte  la.  dur^e  asaez  longue  de  oette  entreme 
I'Empereur  n'a  pas  cessä  d'Stre  d'une  gaietä  et  d'nne  amabilitö 
cbarmante.  II  a  dlt  les  cbosea  lea  ptua  flatteuaes  et  lea  plus 
amictües  k  l'Imp^ratrice.  II  a  beaucoop  relev^  tout  ce  qu'a 
fait  le  Prince  Potemkin,  a'est  entreteuu  avec  infiniment  de 
bont^s  avec  le  Comte  Besborodko,  lui  a  t^moignä  le  cas  qu'il 
fesoit  de  lui.  S.  M*^  a  distinga4  M'^  de  Segnr  qui  est  enohantä 
de  ses  bont^a,  en  un  mot  il  n'est  personne  de  la  auite  de  l'Im- 
p^ratrice  qni  n'ait  lieu  de  se  loner  infiniment  de  l'auguste 
Toyageur. 

Dans  une  conversation  avec  l'Imp^ratrice  I'Empereur  lui 
ayant  parlä  du  r^gne  de  Charles  VI.,  du  commencement  de 
celui  de  Marie  Tberese,  et  des  pertes  qne  la  maison  d'Aatriche 
arait  fiutes,  et  contre  les  Turcs  et  du  Boyanme  de  Naples  et 
de  la  Sil^ie,  il  ajouta,  que  de  toutea  ces  pertes  la  plus  aen- 
sible  ^toit  la  demifere  tant  par  aon  importance  en  eile  mfime 
que  par  l'augmentation  de  la  puissance  pmssienne,  l'Imp^rar 
triee  rdpondit  k  cela:  wo  einmal  das  Wmser  hingeloffen  iit, 
kann  es  wieder  hinlaufen. 

Une  autrefois  les  deux  auguBtes  soaverains  ayant  parU 
des  moyens  de  ae  revoir  encore  et  de  se  donner  an  nouveau 
rendezvons,  l'Imp^ratrice  proposa  en  riant  Constantinople  pour 
cela,  l'Emperear  r^pondit,  qu'U  ne  refusoit  pas  l'invitation,  mais 


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164 

qu'il  falloit  bien  cboisir  le  moment  et  les  circonstancee,  qa'D 
prioit  S.  M**  rimp^ratrice,  Bi  les  cas  arrivoit  jamais  de  Ini  com- 
mumquer  d'avance  bod  ptan  ponr  qu'Il  pnt  se  concerter  sur  les 
nteBnres  k  prendre.  Je  crois,  dit  rimp^ratrice,  que  le  mieax 
est,  que  neos  agissions  chaqu'un  de  notre  c6t6  dn  mieax  qae 
nouB  pourrons. 

Cette  conversatioQ  donna  lieu  k  TEmpereur  de  dire  k 
riinpÄratrice  quelques  joars  apr&s,  qu'Il  avoit  aussi  k  Ini  pro- 
poser  une  place  de  rendez-vous,  qu'il  paroissoit  que  Koenige- 
bei^  eonviendroit  merveilleusement,  que  Lui  en  partaot  de 
Glogau,  n'auroit  pas  loin  k  s'j  rendre.  L'Imp^ratrice  remarqua 
que  c'itoit  un  mauvais  paVs,  l'Empereur  räpondit  qu'il  ponvoit 
Stre  aisäment  troquä  contre  la  Courlande.  En  ce  moment  11 
surrint  da  monde  qui  emp^ha  de  pousser  plus  avant  Ventretien. 

L'Impäratrice  n'a  laiss6  öchapper  aucune  occasion  de  ti- 
moigner  k  l'Empereur,  combien  eile  ätoit  reconnoissante  du 
Service  qu'Il  lui  avoit  rendu,  qu'elle  etoit  en  dette  vers  Lui, 
et  qu'elle  attendoit  avec  impatience  de  pouvoir  s'acquitter. 
Notre  augusto  maitre  ayant  parlä  h  I'Impäratrice  des  propos 
qu'on  ne  manqueroit  pas  de  lui  porter,  et  des  mensonges  de 
toute  esp^ce  qu'on  inventeroit  dÖB  qu'Il  seroit  parti.  Elle  r^ 
pondit :  comment  pourrois-je  ajouter  foi  k  tout  cela  apr^s  les 
fortes  preuvee  d'amitiä  que  toub  m'avez  donnä,  et  la  peine 
que  Tous  avez  prise  de  nouveau  de  venir  me  voir?  J'^  vu 
clairement  cette  fois-ci  que  vous  vous  plaisiez  dans  ma  sociöt^. 

L'Imp^ratrice  k  dit  k  l'Empereur  qu'elle  savoit  qu'il  en- 
troit  dans  IcB  plans  du  Roi  de  Su^de  d'enlöver  k  la  RusBie 
m^me  P^tersboui^,  si  jamais  il  en  tronvoit  l'occaaion. 

II  Bemble  qu'on  peut  conclnre  de  tout  ce  qui  vient  d'6tre 
dit,  que  l'entrevue  n'a  noUement  rafroidi  l'amitiä  personnelle  de 
Josepb  II  et  de  Catherine  II,  que  si  nous  n'4tion8  en  guerre 
contre  le  Roi  de  FruBse,  nous  pourriona  nous  attendre  d'nn 
seconrs  considörable  de  la  Russie,  qui  contribueroit  volontiers 
k  la  diminution  de  ia  puissaQce  pmssienne.  Beaborodko  est 
tonjouTB  d'arie  que  c'est  par  Ik  qu'il  iäudroit  conunencer.  Mais 
le  Toyage  k  Cherson  et  en  Crim^e  a  echauif^  l'imagiQation  de 
l'Imperatrice,  et  l'a  rendu  plus  impatiente  de  profiter  de  see 
forces  contre  les  Turca,  Je  ferai  tout  ce  qui  d^pendra  de  moi 
ponr  la  ramener  toujonrs  an  principe  qu'il  faut  commencer  par 
le  Roi.     Mais  la   posaibilit^   que   l'Imp^ratrice   nous   a  avou^e 


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166 

d'entrer  «n  danee,  mdme  bsbb  noas,  an  noiu  Itussant  &pr^  le 
choix  d'etre  ou  spectatenrs  ou  acteurs,  m^rite  la  plus  aäriense 
attention.  II  seroit  trfes  fächeux  que  la  RuBBie  B'emparat  d'Ocza- 
kon  et  de  sod  territoire,  Bans  qne  noas  de  notre  c£t^  ne  fis- 
sions  aucone  acquiaition.  Elle  posa^eroit  alors  tout  ce  qu'elle 
B'est  r^serv^  d'apr&B  le  grand  plan,  et  ploa  eile  avance  tonte 
Beule  contre  lee  Turcs,  moins  notre  alliance  Ini  devient  n^ceB- 
saire.  Sans  donte  que  Belgrade  et  la  BoBnie  Beroit  uq  fort  bei 
öqnivalent  d'Oczakow.  Nous  ponrrions  obtenir  aiB^ment  de  la 
RusBie  tout  ce,  qai  ponrroit  none  Stre  utile  de  sa  part  en  cas 
d'opposition  du  Roi  de  Frusse.  Reste  k  voir  encore,  si  le  de- 
ficit annonc^  par  la  France  et  l'^tat  de  seB  6nanceB  Bereit  une 
Boret^  BufBaante  poar  n'avoir  rien  k  craindre  de  ce  c6tä  ii>,  le 
pIuB  important  de  touB.  Tels  sont  mes  faibles  id^es  sur  cet 
objet  important,  que  j'ai  cru  de  mon  devoir  de  soumettre  anx 
lumiferes  de  V.  A.  L'approbation  dont  eile  daigneroit  les  honorer, 
pourroit  seule  leur  donner  quelqne  valear.  J'ai  eu  rhonneur 
de  rendre  compte  k  V.  Ä.  deB  demandes  que  la  Russie  forme 
h  la  Charge  de  la  Porte,  telleB  quelles  ont  it^  communiqu^es 
h  la  France,  et  qu'ellee  serrent  d'instmction  k  M'  de  Bnlga- 
kow,  M'  de  Segur  a  t^moignä  en  6tre  satisfait,  et  a  dit  qu'il 
ne  doutoit  pas,  que  sa  cour  ne  les  appujat  de  tout  Bon  pou- 
voir.  Dans  les  circonstances  actuetles  il  est  aussi  tr^  essentiel 
que  la  Forte  se  pr^te  k  ces  demandes  qui  ne  contiennent  rien 
de  bien  onerenx,  et  d'oji  pourroit  däpendre  la  continuatioD  de 
la  paix.  II  faul  aussi  que  ce  seit  noua  plntöt  que  la  France 
qui  ajons  le  märite  d'avoir  däcidä  ta  Porte.  Ce  Bont  les  motifs 
qni  ont  dätermin^  Sa  Majestä  l'Empereur  de  rendre  M^  de  Bul- 
gaköw  porteur  d'un  ordre  adressä  an  Baron  de  Herbert,  congu 
.  en  termes  g^n^raux,  par  leqnel  il  lui  ^toit  enjoint  de  eeconder 
les  demandes  de  M'  de  Bnlgakow  de  tout  son  ponvoir.  On  a 
6t6  fort  sensible  k  cette  nouvelle  marque  d'amitiä  de  S.  M** 
TEmperear. 

Bulgakow  a  pris  congä  k  Karasabazar  d'oü  il  s'est  rendo 
k  Sebastiopol  pour  s'embarquer.  On  lui  a  fortement  enjoint 
d'avoir  la  confiance  la  plus  entifere  dans  le  Baron  de  Herbert, 
et  mSme  d'Stre  moins  räserv^  vis-k-TiB  de  l'ambassadeur  de 
France. 

L'Impäratrice  a  beaacoup  demandä  k  l'Emperear  des 
nonvelleB  de  V.  Ä. ;  en  lui  r^pondant  R  a  par]4  de  tous,  Mon- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


seigneor,  oomme  le  m4rite  an  miniatre  d'an  m^rite  ftossi  Bop^ 
rieur  ä  tout. 

L'Impöratrice  a  dit  aujourd'faui  an  Prince  de  Ligne,  qne 
plus  eile  voyoit  le  Comte  de  Falkenatein,  plas  eile  cansoit  avec 
Loi,  plus  eile  ^toit  ^tonn^e  de  Sa  prodigiense  instmctiOD  et  en- 
chantäe  de  Son  aniabilit4,  qu'Il  avoit  fait  sa  conqa€te  dhs  la 
premiire  entrevtie,  maia  qu'elle  trouvoit,  qu'D  avoit  infiniment 
gagn^  en  toate  chose  depuis  ce  teme  lii;  qu'Il  ^toit  plus  que 
ptuB  aimable,  plus  attachant  et  plus  instniit,  que  Sa  soci6tä  tui 
^toit  bien  agr^ble,  mais  qu'en  mSme  tetae  eile  Lui  ferolt  bien 
du  mal  par  les  regrete  qti'Elle  lui  causeroit,  et  le  vuide  qn'elle 
sentiroit  de  Sa  privation;  qu'ontre  lea  liens  poUtJqties  et  I'union 
intime  qui  r^noit  entre  eux,  et  qui  lui  avoit  rendn  Sa  visite  si 
agr^ble,  eile  regrettoit  encore  en  Le  voyant  partir,  l'homme  le 
pluB  aimable  qu'elle  eut  conuu,  qu'Il  pouvoit  bien  compter  but 
eile  en  tonte  occasion,  comme  anssi  eile  ätoit  persuad^e  de  Sa 
vive  amiti^.  Ce  sont  lea  propres  mots  de  rimp^ratrice  qui 
prouvent  que  cette  entrevue  a  fait  tout  effet  qu'on  pouToit  en 
d&irer, 

Tels  Bont,  mon  Prince,  les  dätails  que  j'ai  cm  de  mon 
devoir  de  mettre  boub  les  yeux  de  V.  A.  Je  doiB  lui  dämander 
pardon  de  mon  griffonage,  et  du  peu  d'ordre  qui  rfegne  dans 
mon  travail.  J'^cris  fort  h  la  bäte  presque  tonjours  de  nuit, 
n'ayant  pas  an  moment  h  moi  de  jour,  et  je  n'ai  pae  de  secr^- 
taire  pour  copier  mon  barbonülage.  Je  m'abstiens  de  toute 
dÖBcription  de  la  Crimäe;  M'  le  Comte  de  Falkenstein  bien 
meilleur  juge  que  moi,  fera  eonnoltre  ce  paiB  h,  V.  A.  bien 
mieux  que  je  ne  le  pourrois. 

En  me  reccommandant  k  la  continnation  de  ses  bont^s  et 
a  sa  protection  j'ai  I'honnenr  d'ßtre  avec  respect 

Monseigneur 

De  Votre  Altease 

Le  tr&s-bnmble  et  tr^-obeiBsant 
serviteur 

Louis  C.  Cobenzl. 

Garn  eigenh.  Origin&l. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Lndwig  Cobenil  ui  Philipp  CobeuL 

BereaUwl  c»  13  Jnin  1787. 

NoQB  Toilk  an  terme  de  l'eiitreTue  mon  bon  ami;  je  ne 
TOQS  r4p4terai  pas  tout  ce  qne  j'en  dis  au  Prince  et  qne  pro- 
bablement  voua  ürez.  J'y  ajouterai  senlement  quelques  mois 
pour  Toua. 

J'ai  suivi  la  marche  qae  je  m'ötois  proposöe,  et  aur  tontes 
les  cfaoses,  anr  leaquelles  Monaienr  le  Comte  de  Falkensteio  a 
daignä  me  parier,  j'ai  r^pondu  avec  la  plus  grande  libert^  et 
franchise  teile  que  mon  z&le  et  mon  attachement  k  eea  intördta 
me  l'ont  inspirä.  II  a  bien  vonlti  recevoir  avec  bontä  tout  ce 
que  je  Lui  ai  dit.  Vena  aaurez  platSt  que  moi,  all  a  ^t^  con- 
tent de  moi  et  yona  aerez  k  mSme  de  me  le  mander. 

L'Empereur  a  ^t^  tout  le  tempa  fort  gai,  et  fort  aimable 
vis-Ji-vis  de  rimp^ratrice.  Elle  me  paroit  perauad^e,  qu'il  a'est 
fort  bien  trouvä  de  sa  compagnie,  ce  qui  ^toit  eaaentiel.  Tont 
ce  que  l'Empereur  a  dit  en  fait  de  politique,  et  que  j'ai  en- 
tendu,  on  dont  il  a  daign^  m'inatraire  ätoit  fort  k  sa  place.  B 
a  dit  des  choses  trte  flatteuses  h  l'Imp^ratrice,  et  a  fort  bien 
trait^  les  personnes  signifiantes,  qui  toutea  me  paroiasent  fort 
contentee.  Au  reste  e'il  y  a  quelqne  chose,  qui  ait  d^plu,  ce 
n'eat  que  dans  quelqae  tems  et  par  voie  indirecte  que  je  le 
Bjaarai.  A  moi  naturellement  on  me  dit  les  plus  belles  choses 
du  monde. 

Une  seole  choae  me  fait  un  peu  peur,  c'est  que  l'Empe- 
reur a  beauconp  parli  i  l'Imp^ratrice  et  avec  grand  detail  de 
aes  arrangemene  pour  l'intörieur,  entre  autrea  relativement  ä 
ses  affaires  des  tronblea  des  Paya-bas.  Or  comme  il  est  pos- 
sible  que  snr  bien  des  cboaes  ces  deux  souverains  aient  des 
principea  difförens,  il  aoroit  peut-^tre  mieux  ii4,  qu'on  eut  moins 
parlä  snr  cet  objet. 

Vous  aurez  vu  par  mee  rapports  que  la  toum^e  en  Crim^ 
a  consid^rablement  mont^  en  tSte  k  l'Imp^ratrice,  et  qne  cela 
Ini  fait  revenir  les  idöea  tant  du  grand  projet,  qne  d'une  petite 
öquip4e  aur  Oczakow.  Elle  est  piqu^e  contre  les  Anglois,  et  te 
deficit  annoncö  par  lee  Fran9oi8  la  persaade  qn'ils  sont  hora 
d'^tat   d'agir.    J'esp^re   qne  lorsqu'elle   aera  revenu   chez   eile 


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plus  calme  et  plae  tranquille,  je  pourrai  I&  rameBer  aax  prin- 
cipes  de  mon  instniction.  Je  ferai  ce,  que  je  pourrai  pour  cela, 
maiB  je  ne  pnis  en  r^poudre.  Un  autre  mal  c'est  qu'il  pourroit 
qu'elle  itoas  croit  qd  peu  timides,  et  que  dous  avODS  beaoin 
d'Stre  forc4e  ii  entreprendre  quelque  cboBe.  Or  il  se  pourra 
fiiire  qa'un  jour  ou  l'antre  au  moment  oii  nons  j  penserODB  le 
moina,  eile  attaquera  Oczakow,  en  noos  laissant  maitres  de 
prendre  en  mfime  tems  Beigrade  et  la  BoBnie,  si  noua  voidons, 
ou  de  la  regarder  faire,  comme  pour  la  Crimfe.  Dans  ce  cas 
Ib  il  me  semble  que  notre  poBition  seroit  fort  embarassaDte.  Je 
reponds  bien  d'avauce,  que  la  RnsBie  s'engageroit,  ei  aoaa  rou- 
lions,  k  la  mSme  cbose  qu'elle  nouB  a  propos^e  l'affaire  de  la 
Grimme  en  cas  d'attaqne  du  Koi  de  Pruese,  de  s'en  tenir  ä  la 
guerre  d^feDsire  contre  les  TuroB,  et  h,  porter  ses  forces  contre 
lui,  maiB  il  eBt  encore  k  savoir,  si  le  deficit  est  une  eaution 
suffiBante  que  uous  n'aTons  rien  k  craindre  de  la  France.  D'un 
autre  cötä  si  nons  restona  les  bras  crois^B,  la  Russie  aura  pris 
tont  ce  qn'elle  s'^toit  r^serv^  par  le  grand  plan,  sans  que  noua 
ayone  rien  pour  nous,  et  quaod  eile  aura  tout  ce  qu'elle  voudra, 
quelle  raison  lui  fera  präf<ärer  notre  alliance  k  celle  de  la  FruBse, 
et  quel  besoin  aura-t-elle  de  nous?  Le  troisieme  parti,  celui  de 
uouB  opposer  aux  tentatives  de  la  Russie  me  paroit  encore  plus 
Sujet  k  cantion;  eile  s'alljeroit  plns  fort  que  jamais  avec  la 
Prusse,  nous  aurions  tons  les  efForts  r^unis  sur  les  bras,  et  de 
la  France  tout  au  plus  le  s^cours  stipulä  de  20/m  bommes  k 
esp4rer.  FerciS  tout  cela  d'avance,  en  cas  d'^v^nement  je  serai 
vigilant,  et  ferai  tout  au  monde  pour  3tre  instruit,  s'il  est  pos- 
sible,  k  tems  de  tout  ce  qui  se  passera. 

L'Empereur  m'a  fait  voir  Son  Journal  et  Sa  lettre  au 
mar^bal.'  II  me  paroit  que  S.  M**  k  une  beaucoup  trop  mince 
id^e  de  ce  que  peuvent  les  Russes,  L'armäe  n'est  certainement 
pas  complette,  ni  en  ausBi  bon  ^tat  que  la  nötre.  Mais  malgrä 
cela  ils  ont  tant  de  forces,  et  leur  ennemis  en  ont  si  peu,  qu'ils 
penvent  k  ce  qu'il  me  semble,  Don  pas  exäcuter  sane  nouB  le 
grand  projet,  mais  fort  bien  prendre,  sana  noua,  Oczakow. 

Tout  ce  que  j'ai  vous  dit,  n'^mpgche  pas  quo  Bi  l'occa&ion 
a'en  pr^sentoit  et  si  nous  le  voulions,  je  crois,  que  l'Impäratrice 
noue  aideroit  contre  le  Roi  de  PruBse,  mala  je  crains  seulement 

*  Die  Briefe  an  Lac;  bei  Arnetli. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


qu'elle  ne  Teoille  pae  attendre  cette  oooaBioD  pour  faire  qnelqne 
choBe  coutre  les  Turce.  Au  reste  il  eat  dans  Ja  natura  des 
cboBeB,  qu'elle  nouB  secondera  bien  plus  efficacement,  m€me 
contre  le  Roi  de  PruBse  Bi  la  gneire  commence  pour  Oczakow, 
que  Bi  nooB  le  feronB  commencer  pour  nouB  et  directement 
contra  lui, 

L'Empereur  n'a  poB  vouln  iaire  OBage  aupr^s  de  l'Imp^ra- 
trice  da  l'^crit  du  Prince,  et  il  me  semble,  que  dans  les  cir- 
coDBtances  actaelles  D  u'a  pas  tort.  Je  ne  m'aviserai  pas  de 
rien  minater,  oa  corriger  h  ca  qu'a  fait  le  Prince,  il  pourroit 
l'apprendre  et  cela  est  trop  Bcabreux. 

L'Empereur  n'a  rien  dit  i  l'Imp^ratrice  toucbant  Roman- 
zow,  et  m'a  mfima  t4moigii4  n'avoir  pas  ^t^  sattsfait  de  sa  dex- 
tarit^  danB  raffaire  da  l'äcbauge;  cela  ne  m'empScbera  pas  de 
faire  ce  que  tous  me  dites,  d'antant  pIuB  que  cela  me  donnera 
lieu  de  dire  quelques  mots  en  termes  g4a4raiiz  au  sujet  da 
l'id^e  de  Woronzow  ponr  Allopeas.  A  propos  de  cela  pour- 
qaoi  ne  m'envoyez-TOUB  pas  le  PoBtcrIpt  ostensible  que  je  tous 
ai  demand^  k  ce  sujet?  II  est  tiks  essentiel  que  ce  M'  Allopeus 
ne  seit  point  en  empire,  il  est  prussien  dans  l'flme,  et  par  con- 
s^quent  il  pourroit  y  nuire  k  nos  int^rSts. 

VouB  connoissez  mon  zile  pour  le  serrice,  mon  ardeur, 
pourque  tout  aille  bien,  et  mon  attacbament  pour  notra  maltra, 
qui  est  si  pnr,  que  j'aime  miaux  avoir  la  malbeur  da  lui  i6- 
plaire  que  celui  da  le  tromper.  Ainsi  vous  devez  jugar  da  ma 
joie  de  ce  qua  tout  a  bien  6t6. 

Je  vous  ambrasse  etc.  etc. 


CCXV. 
Joieph  an  CobenzL 

Apporti  par  le  Comte  d«  Pei^n.  Chereon  ce  16.  Jnin  1TS7. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Ayant  trouv^  ici  le  Comte 
de  Peilen,  je  Tai  arret^  pour  vona  renvoiar  en  conrrier  avec 
la  lettre  ci-jointe  k  Sa  Majestä  Imperiale/  ne  pouvant  quitter 
ses  Etats  sans  lui  teraoignar  encore  la  satisfaction  que  j'ai  eu 
de  la  revoir  et  les  regrets  que  je  sents  de  m'an  s^parer. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


170 

J'ai  fait  tr^  bearensement  ma  coorse  k  Einbimi,  et  j'ai 
4t^  par  mer  roir  ass^s  pr^  l'Isle  fortifiä,  la  flotte  tarque  et 
Otschakow  ponr  m'en  fonner  ans  jnste  id^e.  Je  ne  crois  pas 
Otschakow  Bnsceptible  d'un  coup  de  mtän,  hormie  qti'oii  s'eo 
pr^pare  les  moyens  en  entretenant  ane  intelligence  daDB  la  ville 
mSme  poor  s'asBurer  d'ime  poiie. 

Je  parte  demain  et  compte  Stre  eo  6  jours  k  L^opol. 
Faites  bien  mes  complimens  au  Frince  Fotemkin  et  aa  Comte 
Besborodko,  ainsi  qn'k  tous  les  Messieurs  et  Dames  de  la  suite, 
en  les  priant  de  se  ressouvenir  de  lenr  camarade  crim^en.  Poor 
vons,  mon  eher  Comte,  je  ne  puis  aesÄs  voua  r4piter,  combien 
j'ai  it6  satisfait  h  cette  occasion  de  votre  zk\e,  intelligeiice  et 
activitä,  il  m'a  para  mSme  j  entrevoir  qne  vons  les  avi^s  tou^ 
en  grande  parüe  an  Comte  de  Falkenstein  que  je  pr^f^re  in- 
finiment  k  l'Emperenr  tontes  les  fois  qu'il  B'agit  de  sentimens; 
ce  dont  je  toub  prie  d'ötre  persnad^  ainsi  que  de  Testime  et 
de  l'amiti^  avec  lesquelles  je  Berai  toujonra 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectione 
Joseph  m.  p. 

F.  S,  Vons  tronverea  ci-joint  une  lettre  pour  Leurs  Al- 
tesses  Imp^iales  que  vons  vondräs  leur  faire  parvenir  par  la 
premi^re  occasion,  eile  ne  contient  rien  qui  ne  puisee  Stre  tu. 

Je  TOus  envoVe  aussi  ce  memoire  que  vient  me  praeter 
UQ  negotiant  nonunä  Brighenti.  Ses  projets  de  commerce  parois- 
sant  de  natore  k  y  intäreBser  egalement  le  Service  de  S.  M. 
l'Impäratrice,  vous  l'appujerös  antant  que  vons  le  juger^  k 
propos.  Je  lui  ai  donn4  le  privilfege  d'une  diligence  sur  le 
Danube,  et  il  va  d'ici  k  Constandnople  ponr  s'arranger  avec  le 
Baron  Herbert  sur  sa  nouvelle  entreprise. 

Quant  an  bois  de  construction  qu'il  propose  de  procurer 
de  la  Hongrie,  il  souhaiteroit  n'avoir  rien  k  faire  avec  l'Ami- 
rautä  de  Cherson,  oä  il  craint  que  des  ceübods  d'intär4t  per- 
Bonnel  li^  avec  celui  des  Folonois  qui  ont  actnellement  la  foumi- 
ture  des  bois,  ne  le  fassent  Schoner;  il  pr^fereroit  donc  de 
pouvoir  contracter  directement  k  P^terabourg  avec  le  Frince 
Fotemkin;  mais  j'ignore  b'ü  n'est  lui-m6me  int^ressä  pour  les 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


171 

bois  de  sa  teire  en  Pologna;  cependant  comme  ries  ne  presse, 
vooB  avös  le  tems  de  voub  aBSorer  s'il  y  a  de  la  probabilit^ 
qae  ce  negociant  puisee  r^nseir.  m.  p. 

CCXVI. 

Cobflnsl  an  Kannitc. 

Charkow  ce  22.  Juin  1787  d,  st 
MoDSeigneiir. 

Par  la  derniere  lettre  que  j'ai  eu  rbonneor  d'sddreaser  ii 
Votre  Alteaae  de  Berislawl,  je  n'ai  ps8  manquä  de  lui  rendre 
compte  des  derniere  moments  de  l'entreTne  de  Sa  Majestä 
l'lCmpereur  avec  Sa  Majestä  I'Imp^ratrice  et  du  d^part  de  notre 
anguate  mattre  pour  Cbereon.  N'ay&nt  pas  ^t^  dane  le  cas 
d'ezp^dier  depuis  de  couirier  ^  Sa  Majest^  l'Empereur  il  ne 
m'eet  rest4  qne  la  voye  de  la  poste  pour  faire  passer  mes  trte 
bumbles  rapports  k  Votre  Altesse,  et  comme  on  fait  d^jii  passer 
tout  ce  qui  part  pour  les  pays  ^trangers  par  Moscou  et  P jtersboui^, 
le  pr^ent  tr^-humble  rapport  ne  parviendra  qae  longtems  aprte 
ma  lettre  ci-dessus  mentionDäe;  teile  est  la  raison  de  l'interraUe 
consid^rable  de  tems  entre  ces  deux  tris-humblee  rapports. 

Monsieur  le  Comte  de  Falkenstein  ayant  accompaga4  Sa 
Majest^  rimpöratrice  jasqn'k  gon  carosse  k  Berislawl  le  13.  au 
madn,  cette  angnste  souveraine  continua  sa  route  en  donnant 
les  marques  les  plus  Evidentes,  et  de  sa  vive  amitiä  pour  Son 
auguste  alliä  et  du  plaisir  qu'elle  aToit  eu  de  Le  voir,  et  de 
ses  regrets  de  Le  quitter.  Le  m^me  jonr  au  soir  pr^  de  Shes- 
temia  noas  tronTämes  un  camp  de  cavallerie  commandö  par 
le  g^n^ral  en  chef  SouTTOrow,  ayant  boub  lui  le  lieutenant-gän^ral 
Bibikow  et  les  g^n^raux-majors  Maxime  wich,  Neranschiz  et 
Schelbiz.  Le  corps  consistoit  en  cinq  r^iments  de  cberanx- 
legera  de  6  escadrons  cbacun  et  le  regiment  de  dragons  de 
Smolensk  de  10  escadrons  faisant  en  tont  40  escadrons,  tous 
parfaitement  bien  montäs  et  fort  beanx  en  hommes.  Le  14.  on 
alla  coacber  k  Schettaja  et  le  1&.  Sa  Majestä  I'Impäratrice  ar- 
riva  en  parfaite  sant4  k  Krementschuck,  oü  eile  s'arrSta  le  16. 
et  oä  il  y  ent  le  soir  bal  par4  k  la  cour,  oü  toutes  les  dames 
eorent  l'honnenr  d'Stre  pr^sentäes  k  Sa  Majestä  Imperiale.  Cette 
auguste  Bouveraine  partit  le  17.  apr^s  diner  ponr  aller  coucher 
k  Eobiliaki. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


172 

En  arriTant  k  Cherson  Monsienr  le  Comto  de  Falkenstein 
avoit  trouT^  le  Comte  de  Pergen  qui  deroit  veoir  me  räjoiodre 
avec  mes  äquipages,  U  lui  ordonna  de  B'airSter  jusqu'au  16 
aprfes  diner,  oü  il  le  fit  partir  en  courrier  charg^  de  ses  ordres 
trös  gracieux  poar  moi,  qni  contenoient  nne  lettre  poar  Sa 
Majestö  rimpäratrice.  Le  Comte  de  Pergen  ayant  fait  fort 
bonne  diligence  aniva  ä  Eobiliaki  le  18  ä  6  heures  da  matin, 
je  me  rendis  de  fort  bonne  heore  k  la  Cour  et  je  chargeai 
I'aide  de  camp  gänäral  de  aervice,  Comte  d' Anhalt  (le  Prince 
Potemkin  a;ant  pris  les  devants,  et  le  Comte  Besborodko 
ayant  aussi  quittÄ  la  suite,  pour  aller  voir  une  de  ses  terres), 
de  prävenir  Sa  Majestä  l'Imp^ratrice  que  j'^toia  cbargä  d'uDe 
lettre  poar  eile  de  la  part  de  Honüieur  le  Comte  de  Falken- 
stein. Dans  la  vive  impatience  de  recevoir  cette  lettre,  oette 
auguste  BOuTeraine  me  fit  entrer  sar  le  champ  dana  son  apparte- 
ment  avant  d'avoir  m^me  commencö  sa  toilette  et  me  rejat 
avec  la  plus  grande  bontä,  comme  porteur  d'nne  mlBBive,  qui 
lui  ätoit  des  plus  agr^bles.  Elle  me  demanda  des  nonvelles 
de  Monsieur  le  Comte  de  Falkenstein  avec  toute  Texpression 
de  la  plus  vive  amid^  et  du  plas  tendre  iot^r^t,  et  eile  ait  la 
bonte  de  remarquer  avec  sa  gaietä  et  son  enjonement  ordinaire, 
que  j'^tois  le  premier  ambassadenr,  h  qui  on  ent  jamais  donnä 
audience  en  cotillon.  Sa  Majest^  arriva  pour  diner  k  Pultawa, 
oü  eile  s'arrSta  le  lendemain  19.  Le  Comte  de  Pergen  ent 
l'honneur  de  lui  baieer  la  main,  et  d'etre  admia  ensnite  k  sa 
table.  L'Imp^ratrice  avoit  entendu  la  messe  ce  jour  Ik  k  un 
couTent  ob  Charles  XII  avoit  plac4  aa  principale  batterie,  lors- 
qu'il  fit  le  siige  de  Paltawa;  en  y  allant  en  avoit  conduit  Sa 
Hajestä  par  le  champ  de  bataille  m€me  de  la  famease  victoire, 
qne  Pierre  le  Grand  remporta  sur  ]e  monarque  su^doia,  et  on 
avoit  pos^  des  soldats  de  distance  en  diBtance  pour  faire  voir 
la  Position  et  )a  ligne  de  l'arm^e  rusBe;  ceci  Joint  au  plan  tris 
exacte  qne  nous  avions  vu  la  veille,  et  que  le  ginirai  en  Chef 
Prinee  Dolgorouky  avoit  expliquä  k  l'Iinpäratrice,  nous  avoit 
donn4  une  id^  fort  claire  de  ce  qui  s'^toit  pasB^  dans  cette 
famense  journ^e. 

A  6  heures  du  aoir  Sa  Majeatä  l'Impäratrice  se  rendit 
avec  toute  sa  suite  aa  camp  commandä  par  le  Prince  Dolgo- 
rouky pr^s  de  Paltawa.  Sa  Majestä  passa  devant  le  front  de 
toute  la  ligne,  consistant  en  9  rägiments  de  chevaux-legers,  le 


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173 

rägiment  de  PeterBboni^  dragona,  le  r^giment  d'Ekatberinos- 
law  cuir&ssiere,  4  bataillons  de  grenadlere,  et  4  bataillons  de 
chasBears,  le  tout  formant  par  cons^qnent  70  escadroDB  de 
cavallerie  et  8  bataillons  d'infanterie.  Le  Prince  Dolgoronki  a 
sotts  lui  deux  lieatenants-gön^raux  Kaiking  et  Lewacbow,  et 
qaatre  g^n^raiiz-DiajorB.  L'Impäratrice  s'^Dt  placä  ensnite 
sons  uoe  tente,  toutee  ceB  tronppes  d^fil&rent  devant  eile  et 
all^rent  ee  poster  ponr  la  manoenvre.  Cette  manoeavTe  con- 
aista  dans  une  attaqne  en  face  de  la  tente  oü  se  troavoit  l'Tm- 
päratrice  et  oü  l'on  supposoit  Stre  rennemi;  I'action  commenga 
par  des  dächarges  d'artillerie  pendant  lesquelles  les  troappes 
avancferent  en  eolonnes,  eUes  deployferent  ensnite  pour  former 
la  ligne  avec  autant  de  vitesse  qae  d'exactitade;  1a  gaucbe  de 
Tarmäe  attaquante  debusqua  d'abord  la  droite  de  Tennemi  qni 
4toit  appnyä  k  an  bois;  ensnite  l'ennemi  ätant  supposä  se  rä- 
tirer  ü  y  eut  nne  charge  de  cavallerie  de  54  escadrons  de  600 
pas  de  longuenr,  dont  les  denx  cent  deraiers  en  pleine  carri^re, 
ce  qui  fnt  ex^cnt^  ä  merreille.  Les  r^ments  de  Saint  Päters- 
bonrg  et  d'£katberinoBlaw,  les  m^mes  qtu  avoient  chaesä  l'en- 
nemi da  boia  le  prirent  enBuite  en  äanc  en  faisant  ^alement 
une  Charge  en  arrifere  tr^  bien  exöcat4e,  c'est  ce  qui  termina 
la  manoeuvre.  Les  troappes  ont  parn  k  tous  les  gens  da  m^ 
tier  tr&s  biea  äxerc^es  et  snperbes  en  hommes  et  en  cbevaax. 
L'Inip4ratrice  se  remit  ensuite  en  carosse  et  retoama  tonte 
seule  k  la  coar,  nous  rest&mes  toas  an  camp  oh  il  y  eat  nn 
tr^  grand  sonper. 

Sa  Majest4  Imperiale  Toulant  doQner  nne  marqne  Ga- 
lante de  sa  Batisfaction  des  serrices  importants  du  Prince 
Potemkin  loi  a  donnä  le  sumom  de  Taurinsky  en  memoire  et 
de  la  mani^re  dont  il  a  ex^cutä  la  r^anion  de  la  Crimäe  k 
l'empire  de  ßussie,  et  de  tout  ce  qu'il  a  fait  dans  les  deox 
gouTememenB  d'EkatherinosIaw  et  de  Tanride  depuis  qu'il  en 
est  cbaxgi,  ainsi  qne  du  pied  sor  leqnel  il  a  mis  l'arm^e  ruBse. 
A  cette  gräce  si  datteuse  et  si  distiuguäe,  a  ite  Joint  encore 
an  prösent  de  cent  mille  ronbles. 

U  est  certain  qne  lors  de  la  priee  de  possesaion  de  la 
Crim^e,  le  prince  a  parfaitement  suivi  l'iDtention  de  aa  sonve- 
raine  qae  cette  Operation  s'exäcuta  sans  la  moindre  efiusion  de 
sang,  ce  qui  ne  laissoit  pas  d'avoir  seB  difßcalt^.  II  est  pro- 
digieux  ce  qu'il  a  fait  en  si   peu   de   tems  k  Cherson  et  k  Se- 


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174 

bastiopol  ainsi  quo  dans  les  autroB  psrties  de  son  gouveme- 
ment.  Lea  changemenB  et  les  augmentadonB  conBid^rablea,  qu'U 
a  fiut  dans  l'armäe  avec  aatant  d'intelligence  qae  d'actiTitö  Bont 
du  plus  grand  avantage  ponr  la  RusBie,  les  30.000  hommeB  de 
chasseurs  qu'il  a  ^rigä  fonneront  un  corps  d'infanterie  legere, 
qoi  rendra  k  l'arm^  mase  les  mSmes  Services,  que  nous  re- 
cevons  de  la  part  de  nos  croates.  Les  chevaux-legers,  qu'U  a 
BubBtituö  aux  honzards  et  aus  piqneniers  forment  an  corps  tout 
k  la  fois  Buperbe  et  tr^s  utile.  L'^lite  de  finfanterie  msse  va 
fonner  k  prdaent  les  40.000  hommes  de  grenadiers.  Le  toat 
ensemble  met  l'arm^e  sur  un  pied  encore  plus  respectable  qae 
celui,  oü  eile  ^toit  pendaat  la  derni^re  guerre  avec  la  Porte, 
oü  eile  a  cependant  remportä  des  avantages  ausBi  coasid^- 
rables. 

Le  g^neral  en  chef  Prince  George  Dolgoroukj  commaD- 
dant  le  camp  pr^  de  Poltawa,  militaire  tr^s  distingu^  par  ses 
Services  actnels  que  par  cenx  qu'il  a  reoda  dans  1' Archipel 
pendant  la  derni^re  gaerre,  a  iti  nommö  par  TLnpäratrice 
second  lieuteaantcoloael  da  rägimeat  des  gardes  de  Preobra- 
czinski.  Les  gonverneurs  d'Ekatherinoslaw,  et  de  Tauride  ont 
re^u  cbacan  500  paysans  dans  la  Rusaie  blanche,  il  y  a  en 
des  petites  croix  de  Saint  Wolodimir  distribu^s  aux  employös 
qui  se  sont  le  plos  distingaä,  ainsi  qae  des  pr^sents  de  tonte 
esp&ce  ponr  cenz  qui  ont  eu  quelque  part  aux  airangements 
da  voyage;  j'ai  vn  porter  qnatre  caisses  de  boetes,  montres  et 
untres  bijotix  pareils  deatin^  k  cet  naage  cbez  le  prince  Potem- 
kin.  Tant  en  entraat  qu'en  sortant  de  Ptütawa,  ontre  l'escorte 
ordinaire  de  la  nobleaae  et  des  employ^  da  goaveniemeDt,  Sa 
Majest^  a  itA  accompagnä  de  la  gäu^ralitÄ  et  de  tont  le  corps 
des  officiera  du  camp. 

Le  20.  Sa  Majest^  ae  rendit  k  Constantinogrod  et  le  21. 
eile  arriva  k  Charkow.  Ce  gouvemement  4tant  un  de  plus 
peupl^s  de  la  Rnesie,  et  le  terrein  commensaat  mSme  ä  man- 
qner  k  la  qaantit4  de  bras,  rimp^ratrice  a  pris  )a  r^solution 
de  le  conGer  au  Prince  Potemkin,  et  de  le  joindre  par  tk  an 
gouvemement  d'Ekatherinoslaw  et  de  Tauride;  snccessivement 
on  transportera  ce  qu'il  y  a  trop  ici  en  hommes  dans  les  steppes 
du  gouvemement  d'Ekaterinoalaw,  oü  le  terrein  est  excellent, 
et  oü  il  n'a  besoin  que  d'ßtre  caltiv^.  Monaienr  de  Chertkow 
gouvemeur  g6nöral  de  Worooesch  et  de  Charkow  sera  d^dom- 


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176 

magä  de  la  perte  de  ce  demier  ^ayernemeut  par  celui  de 
Saratow,  dont  le  g6tiita\  Paul  Fotemkin  est  chargä  et  dont 
les  oGcupstions,  qae  lai  donnent  I'Aetraccaa  et  le  Caucase,  &e 
toi  laiseent  pas  le  tems   de   s'occuper   autant,  qu'il  le  faudroit. 

Avant  d'airiver  k  la  ville  de  Charkow,  iioufl  avooB  troavä 
rangä  Bar  la  roate  onze  mille  recruts  destin^s  poor  la  diyisioa 
da  Prince  Potemkio,  ce  sont  toaa  des  jeanes  gens  de  taille 
fort  elev^  et  devant  faire  d'excellenta  soldats. 

Ä  KrementBchuck  le  Prince  de  NaSBaa  a  pris  cong^  de 
Sa  Majeat4  l'Imp4ratrice  pour  retoumer  ä  Varsovie.  A  Pultawa 
le  grand  göii4ral  de  Polog^e,  Comte  Branizky  et  son  ^pouse 
ont  ^alement  pris  cong^  de  Sa  Majestä  poar  B'en  retoomer  k 
Bialloczerkiew,  rimp^atrice  a  donoö  aae  fort  belle  bagae  avec 
eon  Portrait  au  grand  g^n^ral. 

Le  Prince  Fotemkin  occapä  de  difförens  objets  tria  im- 
portants  dans  seB  gouvememens  Be  propose  de  e'y  air^ter  en- 
core  quelque  tems,  et  prendra  demain  C0Qg4  de  Sa  Majestä 
Imperiale.  II  commencera  par  visiter  Bon  nouveau  gouveme- 
ment  de  Charkow,  et  passera  ensuite  dans  ceux  d'EkaterinoB- 
law  et  de  Taaride,  il  se  propose  d'aller  voir  en  m^me  tems 
sa  nouvelle  terre  en  Pologne.  D  ne  prend  personne  avec  lui 
pour  l'accompagner  dauB  ces  voyages,  que  les  gouTerneurs  qui 
sont  80U8  see  ordres. 

Ce  soir  il  y  a  bal  par^  oü  toutcB  les  damee  de  cette  pro- 
vince,  06  il  y  a  beaacoup  de  noblesse,  auront  l'honneur  d'4tre 
prösentä  h  rimp^ratrice. 

En  arrivant  k  Charkow  Sa  Majestö  Imperiale  a  eu  la 
satisfaction  de  rencontrer  le  Comte  Tolstoi  ofBcier  anx  gardes, 
qui  lai  a  apport^  l'agrdable  nouvelle  de  rheureuee  arriväe  de 
LeurB  Altesses  Imperiales  les  Grands-Ducs  Alexandre  et  Con- 
stantin  k  Moscou  en  parfaite  sant^. 

Voila  donc  ce  fameox  voyage  k  Cherson  et  par  la  Crim^e 
benreosement  termin^,  malgr^s  tous  les  prognostiques  par  les- 
qaeb  on  vonloit  en  detoumer  Sa  Majestä  l'Imp^ratnce.  Je  pnis 
avoir  l'bonnear  d'assnrer  Votre  Altesse  que  cette  auguBte  bou- 
veraine  a  fait  preuve  k  cette  occasion  de  sa  bonne  8ant4  et 
de  son  excellente  constitntion;  eile  n'a  paa  4t4  incommod^e  un 
seul  joor,  et  n'a  pas  ccbbä  d'Stre  de  cette  amabilitä,  de  cette 
gaietä    charmante   qui   fait  le   bonheur   de  tous  ceux  qui  sont 


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176 

antonr  d'elle.  Ontre  le  plaisir,  qu'elle  a  ÄprOTiv4  k  rentreme 
avec  Sa  Majestä  rEmperear,  eile  a  6t6  tr&s  aise  de  voir  par 
eile  m6me  ies  nonveanx  pajs,  qu'elle  a  ajontä  au  vaste  Empire 
de  Rnasie.  Qnand  on  a  vn  soi-m€me  l'ätat  actael  des  fron- 
ühreB,  et  qu'on  le  compare  avec  celni  qui  existoit  sons  Ies  r&gnes 
präc^ents,  oti  rien  ne  pouvoit  mettre  la  Bnssie  h  l'abri  des 
incursioDB  des  Tartares,  on  voit  quels  avantages  immeDses  la 
paix  de  Kainardchi,  et  l'aquisition  de  la  Crim^e  ont  aasnr^  k 
cette  puissance,  et  combien  toat  ce  qu'a  &it  Catherine  II  est 
glorieux.  Tel  a  Ati  l'henrenx  irmt  de  renoavellement  de  l'al- 
liance  des  deux  Conrs  Imperiales,  qui  a  renda  k  la  Russie  ses 
v^ritables  alli^  naturels. 

Autaot  le  royage,  qne  j'ai  le  bonheur  de  faire  k  la  Buite 
de  rimp^ratrice,  est  intöresaant  et  instractif  par  tout  ce  qu'il 
me  met  dans  le  cas  de  voir,  autant  il  est  agr^able  par  la  vie 
d^Iicieose,  qne  je  mine;  il  est  impossible  d'Stre  plus  aimable, 
plus  gaie,  plus  instrnite,  qae  l'Impäratrice  et  par  cons^qoent, 
quand  on  a  le  bonhenr  d'Stre  de  sa  soci^t^,  tont  k  la  fois  ou 
rit,  on  s'amase,  et  on  apprend.  Depuis  le  d^part  de  Monsiear 
le  Comte  de  Falkenstein  j'ai  eu  rhonuear  d'@tre  toos  Ies  jours 
daos  le  carrosse  de  l'Imp^ratrice.  Loraqu'elle  se  sert  de  sa 
voiture  fermöe  k  6  places,  Sa  Majest^  y  fait  entrer  la  Comtesae 
Branizka  et  depuis  son  däpart  la  Comtesae  Skavronskj,  le 
grand  chambellan  Schonwalow,  le  Frince  de  I^igne,  le  g6n^ral 
Mamonow  et  moi.  Od  voyage  soavent  dans  une  calScbe  k  8 
places,  et  alors  on  prend  de  plus  Messiears  de  Segur  et  de 
Fitzberbert  Qnand  le  Prince  Fotemkin  ne  prenoit  pas  Ies  de- 
vants,  il  occupoit  la  place  da  grand  chambellan  Schoutralow. 
Hier  Ies  ^qnipages  de  I'Imp^ratrice  arriv^rent  fort  tard;  Sa 
Majest^  Imperiale  6tant  dfeshabil^e  fit  entrer  dans  sa  cbambre 
h,  concher  le  Frince  Potemkin,  le  gän^ral  Mamonovr,  le  grand 
chambellan,  le  gän^al  Anbalt  et  moi,  on  reata  jnsqn'k  11  heures 
du  soir  k  causer;  Sa  Mkjest^  fnt  d'nne  gaiet^  charmante,  et 
c'4toit  une  soir^e  d^licieuse. 

Je  connoia  vos  bont^s  pour  moi,  mon  Prince,  et  le  tendre 
int^rdt  que  vous  pren^s  k  ce  qui  me  conceme,  j'ai  cru  devoir 
entrer  dans  Ies  dötails  de  tont  Tagr^ment  de  ma  position.  C'est 
k  Tons,  qne  j'en  suis  rädevable  pnisque  c'est  ii  vous,  que  je 
dois  et  le  poate  que  j'occnpe,  et  toat  ce  qui  m'est  jamais  ar- 
riv^  d'heureax.    Continu^s  moi   tonjoars   oea   mßmes  bont^s  et 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


177 

soj^  bien  persoadä  du  respectueux   attachement   arec   lequel 
Totr«  enfent  g&\Ä  est  poar  la  vie 

de  Votre  Altesse 
(Sig.)    r^e  tr&s-htnnble  et  tr^s-obetSBant 
serviteur 
Loais  C.  Cobenzl. 


Joiepli  an  Cobenzl. 


a  (6)  Jaillet  1 


Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Ceat  pour  donner  part  h 
L'Impäratrice  de  mon  heureux  retoor  i^  Vienne,  que  j'expMie 
ce  courrier.^ 

J'ai  fait  le  trajet  depnis  Cherson  jusqu'ii  L^opol  par  le 
Donveau  chemiu  le  long  du  Bog  en  6  joura  commodemeut,  et 
je  a'en  ai  mis  que  4  de  L^opol  k  Vienne. 

Vous  Terr^  par  )a  copie  ci-jointe  de  ma  lettre  h  l'Im- 
p^ratrice  tont  ce  que  je  loi  4cns  tonchant  la  malheureuse  affaire 
des  FalB-Bae,  qui  a  pris  un  degräe  de  force  et  d'insolence  k 
laquelle  rien  n'approcbe.  Je  crois  qae  le  Prince  de  Kaunitz 
TOns  en  mettra  au  fait  plus  en  detail. 

Sans  me  d^bonorer  publiquement,  je  n'anroia  jamais  pu 
ratifier,  ce  que  le  30  May  les  Etats  ont  arrachä  de  conceasion 
h  Leura  Altesses  Roy&les.  Tout  le  monde,  aans  excepter  per- 
sonne Ik  bas  et  ici,  ^tolt  pour  ce  parti  lä,  et  il  n'y  a  que  la 
Toix  de  rhonneur  et  de  la  consideratioQ  de  mon  ätat,  que  rien 
o'a  pn  4toaffer  dane  mon  ame,  qui  m'a  fait  prendre  le  parti 
d'appeller  ici  Leurs  Altesses  Royales  et  les  deput^  des  Etats; 
s'ils  viennent,  il  y  a  encore  un  lueur  d'espoir,  mais  s'ils  s'y 
refnsent,  tout  est  dit,  et  je  marclie  avec  I'arm^e  en  personne 
soumettre  des  sujets  rebetles. 

C'est  le  moment  oh  l'Imp^ratrice,  et  oü  la  Russie  peut 
et  doit  me  temoigner  sa  reconnoissance  de  tout  ce  que  j'ai  fait 
dans  l'occaBion  pour  eile,  en  donnant  les  plus  fortes  assurances, 


jaoyGoOt^lc 


178 

que  81  quelque  paiBsance  4tTang&re  voulat  s'en  meler  directe- 
ment  ou  iadirectement,  eile  ^pouseroit  ma  cause  et  me  prSte- 
roit  les  seconrs  d'un  vrai  alli^. 

Je  ne  pnis  pas  voob  dire,  moD  eher  Comte,  combien  je 
suis  affectä  et  hoiit«ux,  que  de  mon  tems  il  seit  arrivö  un 
4vänenieDt  pareil;  mais  ansei  U  falloit  jnstement  la  combinaison, 
qn'on  profität  de  mon  absence  pour  qu'oa  ait  pu  tant  oser,  et 
que  des  miserables  geus  en  place  aient  pu  taut  c^der  saus  faire 
aucune  dispositlon. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  je  ne  puis  pas  vous  ea  dire 
davantage,  et  vous  laisee  penser  tout  le  reste  de  l'dtat  violent 
et  des  peines  dans  lesquelles  je  me  trouve. 

Je  suis  avec  tous  les  seutimens  d'estime  et  d'amiliä 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  ürba  affection^ 
Joseph  m.  p. 

Je  V0U8  joints  ici  en  copie  la  DeclaratioD  en  date  du 
30.  Mai  qne  les  Etats  de  Brabant  ont  arrach4  !i  LL.  ÄA.  RR., 
la  r^ponse  que  je  viens  de  faire  aus  m€mes  Etats  sur  ta  r4- 
präsentation  qu'ils  m'ont  fait  parvenir  directement  par  un  ex- 
pris,  et  le  nombre  de  bataillous  et  escadrons  que  j'ai  ordonnä 
de  s'approcher  de  la  froDti^re  pour  marcher  aux  Pals-bas  si  ia 
necesaitä  l'exige;  afin  que  vous  puissi^e  montrer  ces  pi^ces  ä 
rimp^ratrice,  si  eile  däsire  de  lee  voir  sur  ce  que  je  lui  en 
parle  dans  ma  lettre  (Eigenh.)  adieu. 

ccxvra. 


L'Empereur  vent  donner  une  nouvelle  marque  d'attentioa 
et  de  bonne  amitiä  h  l'Imp^ratrice,  en  vons  däpSchant  ce  conr- 
rier,  pour  lui  notifier  eon  heureux  retour,  et  l'envoy  de  ce 
coorrier  va  remettre  notre  correspondance  daas  bod  train  ordi- 
naire.  Je  vous  mande  h,  cette  occasioD  tout  ce  qui  peut  Stre 
utile   que   vous   sachiez,   et  entre  autreü  le   facheux   ^tat  des 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


179 

choees  dans  noB  PajB-bas,  Boit  parceque  tout  au  moine  ü  en 
coutera  des  millions  k  TEmperear  pr^paratifs  de  gnerre,  et  bien 
d'aatreB  avec,  si  malhenreusement  falloit  la  r^aliser,  ind^pen- 
demment  da  malhear  d'aller  devoir  verser  le  sang  de  sea 
propres  Bojets;  lesquels  d'nne  fB9on  repräheaaible  sans  doute, 
maiB  au  foad  cependant  ne  demaudent  neu  que  de  jiiste,  c'est 
k  dire  le  maistieD  de  la  Constitution  et  dn  contrat  social,  <jui 
les  a  rendue  sujets  de  la  maison  d'Autriche,  et  le  tout  poar 
avoir  Toulu  tout  refondre  et  tout  cbanger  par  le  ,8ic  volo,  sie 
jubeo',  au  lieu  de  s'enteudre  arec  eux  Bur  ce,  qu'on  vouJoit, 
et  de  ae  pr€ter  k  des  formeB  et  k  des  d^nominations,  aux- 
quelles  la  nation  tient  presqu'encore  plus  qu'aux  choses  m^mes. 

J'ai  fait  et  öcrit  l'impossible  pour  pr4venir  les  nialheurs, 
que  plus  ou  moins  on  ne  pent  plus  ^viter;  mais  malheurense- 
ment  ssna  succfes,  et  il  s'en  eBt  suivi  ce  qui  est  arriv^  h  l'Em- 
pereur  depuis  qa'il  existe,  toutes  les  fois  qu'il  a  touIu  faire  sauB 
me  demander  mon  avis  ou  contre  mon  opinion.  Dieu  veuille 
qu'il  me  r^uEsisse  de  tirer  encore  cette  fois-ci  la  Charette  du 
Bonrbier,  comme  j'ai  eu  le  bonheur  de  parvonir  k  le  faire  jos- 
qu'ici  dans  tant  d'autres  occaeions  d^cisives. 

Selon  ce  que  j'ai  pu  en  apprendre  arant  et  depnis  le  re- 
tour de  l'Empereur,  il  me  semble  que  l'entrevue  an  moins  n'a 
pas  fait  de  mal.  J'ignore  s'il  vous  a  communiquä  un  certain 
papier  d'observations,  sur  le  sist&me  des  AUiances  des  deux 
Cours  Imp*"  que  je  lui  ai  fait  et  donn4  avant  son  d^part,  pour 
n'ßtre  remis  i,  rimpiratrice  que  la  veille  du  joor  ou  le  jour 
m€me,  auquel  il  la  quitteroit.  Mandez-moi,  oui  ou  non,  pour 
ma  direction. 

VouB  m'avez  trfes  fort  obligä  en  prennnt  la  peine  de 
m'^crire  tont  ce  que  contenoient  tob  petita  in  quarto  pendant 
votre  voyage,  j'ai  senti  tout  le  pris  de  cette  attention  bien  obli- 
geante  de  rotre  part,  et  je  vous  en  remercie  de  tout  mon 
Coeur,  Aimez  moi  toujours  un  pen,  et  Boyez  pereuadö  que  vous 
le  devez,  car  je  vous  aime  toujoura  beaucoup  et  sois  bien  cor- 
dialement 

Sig.:  Tout  k  Vous  m.  p. 
Original. 

P.  S.  DauB  des  moments  de  loisir,  j'ai  fait  un  petit 
ouvrage,  dont  l'id4e  a  le  m4rite  d'Stre  au  moins  neuve  et  ori- 
ginale.   II  est  ploB  intäressant  pour  l'Imp^ratrice   de  toutes  leB 


i^Goot^lc 


180 

RuBsies  qae  poor  pereoaiie,  et  r^ellement  je  D'ai  pris  la  peine 
de  le  faire,  qae  parceqae  je  m'iut^resBe  tr^  parüculiereinent 
k  sa  gloire. 

En  voici  le  titre: 

fPropositioQ  d'nn  arrangement,  qai  assareroit  h  tous  ceux 
qiii  l'adopteroient  la  traiiquille  jooissaace  de  la  libert^  illimit^e 
de  leuT  navigation,  et  de  lenr  commerce,  lorsqu'ils  se  tronveront 
neatres  en  tems  de  gaerre  maritime,  et  la  certitnde  de  n'avoir 
rien  k  appr^hender  de  contraire  h,  lenrs  intä^ts,  lorsqu'ils 
seroient  da  nombre  des  aatioos  belUgärantes.' 

Personoe  ne  la  tu  jasqa'k  pr^eeat,  et  j'ea  ferois  volon- 
tiers  rhommage  h  cette  grande  PriacesBe,  si  j'ötois  sör  que 
cela  lai  sera  agr^able.  Si  vous  trouvez  l'occasion,  parlez  en  k 
rimpäratrice  elle-m€me,  et  en  ce  cas  je  mo  ferai  an  plaiair  de 
vooB  l'envoyer  pour  lui  6tre  remis,  par  le  premier  courrier  que 
je  vous  döpScherai. 

Ut  in  Litteris 
Sig.:    Kannitz  R.  m.  p. 

P.  S.  Je  ne  vois  aucun  inconv^nient  k  ce  que  TOtts  lais- 
siez  lire  k  Tlmp^ratrice,  ou  que  voaa  lui  donniez  copie  de  mon 
Postscript,  marqu^  aa  crayon  de  la  lettre  A  mais  je  Toas 
aroae  que  je  ne  me  soucie  pas  d'envoyer  mon  ouvrage,  k 
moins  que  rimpöratrice  n'aye  bien  envie  de  le  voir  et  que  je 
ne  sois  sär,  qu'elle  m'en  saara  gr^,  eomme  effectivement  eile 
le  devroit,  parceqae  si  mon  id^e  s'ex^cute,  ainsi  que  je  oe  vois 
rien  qui  doive  s'y  opposer,  je  lai  aurai  readu  l'important  Ser- 
vice d'avoir  r^ussi  enfin  k  faire  ce  qae  ni  eile  ni  personne  n'a 
pu  jnsqu'ici.  encore  nne  fois 

Ut  in  Litteris 
Orijliial.  Sig.:     K.  R. 

CCXIX. 
Philipp  Cobenxl  an  Ludwig  Cobenzl. 

G.  Juillet  1787. 
—  Je  ne  pnis  rien  vous  dire  en  politique  aujourd'bui   et 
mSme  ce  que  la  d^p^he  contient,   est  une   simple   sp^calatioD 
sur  les  contenus   de   vos   rapports,   car  l'Emperear   ne  oous  a 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


181 

pas  dit  jnsqa'ici  od  Beul  petit  mot  Bar  son  voya^  et  sar  I'entre- 
Tue.  On  n'ft  parlö  ju&qn'ici  qne  PajB-bas,  oü  les  affaires  Bont 
dans  la  plus  violeate  crise.  £q  attendant  ce  qae  toob  Doaa 
avez  marqud  de  CherBon  me  däplait  tr&a  fort,  je  crois  bonne- 
ment  qoe  Catherine  Be  gaaBse  du  noas,  et  qu'elle  nons  präpare 
encore  des  seines  Egales  k  celle  de  la  Crim^e,  toub  l'empScberez 
bien  difficUement  par  votre  ^loqaence,  maia  si  cela  doit  arriver, 
tacbez  du  moins  d'Stre  bien  bot  tos  gardes  ponr  ne  pas  Mre 
jaai,  et  qne  tob  rapports  soient  tels  qa'on  ne  puisse  pas  vons 
rapprocber  d'aroir  it4  dupe;  car  enfio  poar  tooB  les  mauz  il 
y  a  des  remädes  plus  ou  moins  cfficaces,  pourrue  qu'on  ea  soit 
averti  k  tems  et  qu'on  puisse  prendre  an  parti.  Jnsqu'ici  d'apr^s 
ce  qu'on  voit  et  entend,  combinä  avec  la  conduite  que  nous 
tenons  depniB  le  premier  Toyage  de  l'Empereur  k  P^terabourg, 
toates  les  apparences  sont  telles  que  nous  ne  faisons  qu'aigniser 
le  couteau  qu'on  employera  un  jour  ponr  nous  cbätrer.  Puissent 
mes  craintes  6tre  vaines!  J'attendB  avec  bien  de  l'itnpatience 
les  premi^res  nouTeUes  que  toqb  pourrez  me  donner  en  parti- 
colier  par  Toye  süre,  k  l'ägard  de  tont  ce  qni  s'eet  pass4  et 
nommäment  pour  ce  qui  regarde  Herbert. 


Cobenzl  an  Kaunitz. 

Kolomenaki  ce  5.  Juillet  1767  d.  Bt. 
Monseigneur. 
Par  mon  demier  tr&s-humble  rapport  dat^  de  Cbarkow 
du  22.  Jnin,  j'ai  eu  rhonnear  d'infotmer  Votre  Altesae  de  l'ar- 
rivd  du  comte  de  Pergen  h  Eobiliaki,  de  la  maoi^re  dont  j'ai 
eu  le  bonheur  de  remettre  k  l'Imp^ratrice  la  lettre  que  M'  le 
Comte  de  Falkenstoin  lui  a  addresaä  encore  de  Cberaon,  du 
plaisir,  que  cette  augnste  eouveraine  en  a  ressenti,  et  de  la 
suite  de  notre  voyage  juequ'k  Cbarkow.  Peu  de  joure  apris 
cette  auguste  souveraine  me  fit  remettre  une  lettre  pour  Sa 
Majeat^  l'Empereur,  mais  ayant  manqu^  josqu'ici  d'occaaion 
pour  la  Lui  faire  parvenir  et  ätant  d'ailleurs  inform4  que  cette 
lettre  ne  contient  rien  de  press^,  mais  senlement  la  r^ponse  de 
l'Impäratrice  k  celle,  dont  j'ai  eu  le  bonheur  d'fitre  le  porteur, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


je  ]'ai  gard4  josqn'k  ce  momeDt-ci,  je  profite  des  premiers  mo- 
meDts  de  notre  söjour  h  MoBcon  pour  l'eDvoyer  k  Sa  Majeatä 
rEmperenr  par  )a  poste  d'aujourd'bni. 

Je  m'empresse  d'aonoocer  ä  Votre  Ältesee  par  la  m^ine 
occasion  la  noaTelle  de  l'heQreaBe  arriv^e  de  ea  Majestä  l'Im- 
P^ratrice  k  Kolomenski,  maison  de  campagne  situ^e  k  10.  verstes 
de  MoBcOQ.  Le  Toyage  a  contionä  d'^tre  tout  aussi  agi-4able 
et  tout  aussi  heureux,  qa'il  avoit  commenc^.  En  arrivant  pris 
de  Kursk  le  g^n^ral  Eamenski  a  re9a  rimp4ratrice  k  la  t^te 
de  deus:  bataillons  de  grenadiers  et  deux  bataillons  de  clias- 
senrs  DOnvellement  form^B.  Sa  Majeste  Imp"  n'a  pas  fait  de 
B^jour  dans  cette  capitale  de  gonvernement,  et  apris  y  avoir 
diner  te  lendemam  de  son  arrivöe,  eile  a  continn^  sa  ronte  vers 
Orel.  Le  m€me  g^nöral  KameoBki,  qui  commande  ^galement 
dans  ce  goavememeDt,  a  re9ii  cette  auguste  sonveraine  k  la 
tSte  d'nne  trouppe  pareille  k  celle  qni  se  trouvoit  k  Kursk.  La 
Qoblesse  de  la  ville  a  exöcut^  la  soir^e  du  joor,  que  Sa  Ma- 
jeBtä  s'est  arr€t^  k  Orel  an  spectacle  de  sociöte  qtie  Sa  Majestä 
k  honorä  de  sa  präsence. 

A  Tnia  l'Imp^ratrice  a  va  l'arsenal  de  ftuils,  pistolets, 
^pöea  et  sabres,  dont  on  venoit  de  tirer  un  assortiment  pour 
50/m  hommes,  et  qni  cependant  ötoit  encore  bien  foumi,  et 
pouvoit  avoir  de  quoi  snffir  encore  k  40/m  hommeB.  Le  lende- 
main  l'Imp^ratrice  a  tu  la  fabrique  qui  outre  tout  ce  qni  est 
n^cessaire  ans  armes  fait  encore  dee  ouvragee  d'acier  les  plus 
tines  et  les  mieux  travaill^s  possibles.  Lee  ouvriers  ont  ea 
rhonnenr  de  präsenter  k  I'Imp^ratrice  nne  toilette  en  acier;  sa 
Majest^  a  ordonnä  de  prendre  ponr  son  compte  toua  les  ooTrages 
qui  Be  trouToient  faits,  et  dont  la  vente  poorroit  Stre  difGcile, 
eu  Borte,  qn'en  tout  eile  aora  acbetä  pour  environ  SO/m.  Cette 
auguete  souveraine  a  fait  la  gräce  de  danner  a  chacun  de  neos, 
qui  aTons  eu  l'honneur  de  l'accompagner  k  cette  fabrique,  une 
fort  belle  epäe. 

Sa  Hajest4  a  paru  tr^s  satiefaite  de  la  manifere  dont  ses 
ordres  ont  4tä  ex^cut^  dans  les  gonvemements  de  Kursk, 
d'Orel  et  de  TuJa,  et  les  gouremeurs  de  ces  deux  premiers 
gouvemements  ont  eo  la  croix  de  Saint  Wladimir  seconde 
classe. 

Hier  en  arrivant  ici  Sa  Majest^  a  dm&  k  Dubrowitz  terre 
du  Ptince  Potemkin.    Ä  16  verstes  de  Kolomenski  nous  avons 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


183 

tronvä  les  Gh^nds-Dncs  Alexandre  et  CoDBtantin  qai  Tenoient 
k  la  rencontre  de  Sa  M**  Imperiale.  Rien  n'4toit  plus  intöres- 
sant,  et  mdme  pltts  touchant,  que  le  plaisir  räciproqne  qu'ont 
^pronvä  ces  angostes  personneE  k  se  r^voir.  Leg  Qrands-Ducs 
ont  Tol^  vers  leur  auguate  grand-mire  avec  l'empresaement  le 
plos  vif,  et  tous  leure  disconrs  t^moignoient  la  joie  extreme, 
qo'üs  avoient  de  la  revoir.  Da  premier  mornent  ils  dtoieDt  avec 
eile  Bar  rancien  pied  de  coDfiance,  et  d'attachemänt  filial,  qa'elle 
a  »ja  leur  iuspirer  par  les  soiuB  qu'elle  prend  de  leur  ädu- 
cation. 

Sa  Majest^  l'Impäratrice  compte  ae  reposer  ici,  jusqu'aux 
f€tes  de  l'av^nenient  aa  throne,  et  de  Saint  Pierre  et  Faol,  qui 
BerODt  c^läbr^s  a  Moecou  et  pour  tesquelles  eile  ira  loger  au 
Kremün,  de  Ik  eile  se  rendra  au  chateau  de  Petrowski,  oü  eile 
se  reposera  ^galcment  quelques  jours,  et  partira  vers  le  15  oa 
16  pour  PÄtereboHi^. 

Pendant  toute  la  dur^e  du  voyage  oü  j'ai  toujours  eu  le 
bonheur  d'€tre  dans  le  earrosse  de  Sa  Majestä,  j'ai  eu  des 
occasions  contiuuelles  de  me  convaincre  de  plua  en  plus,  que 
cette  seconde  entrevue  entre  Sa  Maje8t4  l'Empereur  et  eette 
augoste  souTeraine  a  produit  le  meme  effet  eur  tous  lee  deux, 
celui  de  cimenter  plus  ötroitement  que  Jamals  la  rive  aiuitie 
personelle  qui  les  unit.  Je  puis  assurer,  que  l'Imp^ratrice  read 
bien  sinc&rement  k  Sa  Majestä  l'Empereur  les  sentimens  dont 
n  est  p^n^trä  pour  Elle.  Sa  Majest4  Imperiale  a  daign^  me 
communiqaer  joumellemetit  elle-m4me  toutes  les  nouvelles  qui 
lui  venoient  des  Pays-baa,  et  de  tout  ce  que  se  permettent 
les  malheureux  habitants  de  cette  contr^e  dans  lear  triste 
aveuglement. 

Je  puis  assurer  Votre  Ältesse  que  l'Impöratrice  ressent 
cet  äy^nement  comme  si  la  chose  arrivoit  k  elle-mSme,  eile 
attend  avec  la  plus  vive  impatience  d'apprendre  les  dispositions 
que  fera  Sa  Majestä  l'Empereur,  intimiment  persuad^e  d'avance 
qu' alles  eeront  parfaitement  analogues  k  Sa  sagesse,  k  Sa  fer- 
metä  et  k  l'^teudue  de  Ses  liuni^res. 

Le  Prince  Geoi^e  Dolgoroukj  en  deveuant  lientenant- 
colouel  du  r^ment  de  Preobraczinsky  a  laissä  la  place  da 
premier  major  de  ce  m€me  r^ment  vacante.  Sa  Majestä  en 
a  disposä  en  faveur  du  g^n^ral  Maimonow. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


184 

En  me  recommandant  k  la  continaation  de  tos  bont^B, 
j'ai  rbonneor  d'6tre 

De  Votre  ÄHease 

(Sig.);  Le  tr^s-humble  et  tr&s-obeissant 
servitenr 
Louis  C.  Cobenzl, 

Origiiwl. 

CCXXI. 

Cobeiul  an  KaimitK. 

Moscau  ca  12  Jniilet  1787. 
Monseignenr! 
J'ai  eu  i'honnenr  de  rendre  compte  k  Votre  Altesse  de 
rheureuse  arrivöe  de  Sa  Majest^  rimp^ratrice  k  Eolomenskoy 
en  parfaite  sant^.  Sa  Majestä  Imp'°  y  a  passä  les  joomäes  du 
24,  35  et  26,  pendsnt  ce  tema  Ik  eile  s'est  rendue  k  Zarisin, 
et  a'est  promen^e  dans  le  süperbe  jardin,  qn'elle  y  a  fait  faire, 
le  27  Juin/8  Juillet  Sa  Majest4  Imp'°  a  fait  son  entr^e  dans  la 
Tille  de  Moscou,  cette  auguste  sonTeraine  ätoit  aenle  dana  son 
caroase  «Tee  lea  Grands-Ducs  Alexandre  et  Conatantin,  la  cor- 
t4ge  ^toit  eaDB  donte  des  plus  brillants,  maia  beancoup  moins 
par  la  suite  nombreuae  de  Tlmpäratrice,  qae  par  la  foule  in- 
nombrable  da  peuple,  qui  bordoit  les  rues  et  entouroit  le  car- 
rosae  de  Sa  Majestä,  et  qui  tämoignoit  la  joie  la  plns  grande 
de  Toir  leur  bienfaitrice,  lea  fenetres  ätoient  pleines  de  monde, 
partoat,  oh  on  aToit  pu  placer  des  gradins  les  places  etoient 
achetäes  aus  prix  les  plns  bauts.  En  im  mot  il  ne  manquoit 
rien  de  tout  ce  qui  pouroit  rendre  ce  apectacle  süperbe  et  in- 
töressant.  Si  Catberine  11.  se  montre  en  toutea  occasions  la 
märe  de  son  peuple,  c'est  aossi,  comme  teile,  qu'elle  est  re^ue 
partout  ob  eile  daigne  ae  faire  Toir.  Sa  Maj**  et  LL.  ÄA.  I. 
sont  desceadn  au  Kremlin,  oü  ellea  ont  dtö  re9n  par  l'Arcbe- 
T^que  Piaton  qui  a  fait  tme  conrte  barangue,  au  moment  oii 
cea  augustea  peraonnes  eutroient  dana  Teglise  a  celebrä  le  ser- 
Tice  diTin,  et  apr^  a  fait  un  sermon  analogne  k  la  circonstance. 
Les  dames  des  premiferes  classes  se  trouToient  rassembl^es 
dans  r^glise;  on  s'est  rendu  ensoite  k  la  maiaon  du  gouTeme- 
ment  gänärat  batti  autrefois  par  ie  mar^cbal  de  Czerniczew,  et 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


185 

acbet4e  apris  bb  mort  par  la  ooiir  poor  1e  logement  des  gou- 
Temenrs  g^n^raux,  mais  que  le  goaverneur  d'aujoord'hni  M' 
de  YeropkiB  n'habite  pas,  D'ayant  pas  vonla  qnitter  la  Bienne. 
Cette  maison  s'eBt  trouTÖe  assez  grande  ponr  loger  tr^s  com* 
modement,  I'Imp^ratrice,  les  Grands-DucB  et  neos  tous  qtii 
arons  l'lioimeur  d'dtre  de  leor  enite,  ce  qui  Q'ftoroit  pas  iiti 
pOBsible  au  Kremlin,  od  Sa  Majestö  votdoit  loger  d'abord.  II 
y  a  eil  graode  table  b  la  Cour,  et  le  soir  touteB  .leB  persOQnes 
qui  out  les  entr^es,  ont  eu  rbonneor  de  faire  leur  cour  k  l'Iin- 
p4ratrice. 

Le  lendemaiD,  anniversaire  da  jour  de  I'aT^Dement  au 
thrdne,  8a  Majestä  Imp*"  s'esi  readue  an  Kremlin  et  y  a  aseistä 
an  Service  divin.  L'ArohÄveqae  Platon  a  pronouc^  un  Bermon 
qu'oD  assore  avoir  itä  trha  äloqueut,  apr&s  la  messe  Sa  Majest^ 
s'est  renda  dans  les  Balles  du  Kremlin  oü  toutes  les  premi^res 
classes  eu  hommes  ont  eu  l'honneur  de  baiser  la  main.  D  y  a 
en  Buite  grande  diner  k  la  Cour  et  le  soir  bal  parö  au  ICremlin 
pour  toutes  lee  huits  classes,  auxqaels  Sa  Majeat^  l'Imp^ratrice 
et  LL.  AA.  I.  oni  assist^.  Le  29/10  Kte  de  Saint  Pierre,  Sa 
Majest^  et  LL.  AA.  I.  se  rendirent  ^alement  au  Kremlin  et 
pendant  le  Bervice  divin  an  moment,  oü  Boivant  le  rite  grec,  le 
Diacre  dit  les  priores  pour  l'archSveque,  Sa  Majestä  lui  a  fait 
ordonner  de  proclamer  Platon  Metropolite,  äv^nement  tout  k 
fait  inattendu  poar  lui,  an  point,  qae  dans  le  premier  moment 
il  a  cru,  que  c'ätoit  nne  errenr  du  Diacre.  Äpr^  le  grand 
diner  ordinaire  k  la  cour,  le  soir  il  y  a  eu  bal  masqu4  k  la 
salle  du  Club,  que  la  noblesse  a  fait  bätir,  une  des  plus  belies, 
et  plus  commodes  pour  ce  k  qaoi  eile  est  activ4e  que  j'aie  en- 
core  vu,  sept  mille  masques  se  sont  trouT^  k  cette  fSte.  L'Im- 
p^ratrice  ayant  craint  le  ehaud  extreme  qu'il  j  a  faisoit  n'a 
pas  vouln  y  assister,  et  nous  avons  ea  l'honneur  et  le  bonheur 
de  passer  la  soir^e  avec  eile  en  petite  comitö. 

n  vient  de  paroitre  une  ordonnance  concemant  les  gräces, 
que  Sa  Maj"*  l'Imp^trice  accorde  k  la  ville  de  Moacoa,  dont 
la  pr^ambule  est  k  ce  que  Ton  m'assnre,  fait  de  main  de  mattre. 
J'aurai  l'bonnenr  d'en  envoyer  k  Votre  Altesee  une  traduotion 
dÄs  mon  retour  k  Pötersboarg,  ces  gräces  concernent  surtout 
le  peuple  auquel  ou  fait  remise  de  tout  ce,  qui  ätoit  du  en 
contribution  encore  avant  1776,  et  pour  tout  ce  qui  est  du  de 
76  jnsqu'k  86  on  accorde  20  ans  de  terme. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


186 

Hier  Sa  Maj"  rimpäratrice  a  fait  l'hoiineur  au  Comte 
Scheremetew  de  se  rendre  k  sa  maison  de  campagne  de  Rous- 
kowa  vers  les  6  benres  du  soir,  et  eile  a  assistä  k  ob  spectacle 
donnö  par  lee  actenrs  et  danseurs  et  un  orcIieBtre  k  eee  gages, 
on  a  jou^  l'opera  de  Gretry,  les  mariagos  Samnites  avec  tout 
son  spectacle,  en  langue  ruase,  rorchestre  est  excellent,  les 
chantenrs  fort  bon,  et  oq  ne  ponvoit  rien  ajonter  h.  la  beant4 
dee  decorationB,  des  habits  et  de  la  pompe  da  spectacle.  Sa 
Majest^  est  retournä  en  suite  a«  chateaa  du  Comte  Schereme- 
tew,  et  aprfes  le  Jen,  eile  a  bien  voulu  se  mettre  &  table,  et 
quoique  il  tui  arrive  rarement  de  veiller,  eile  n'eat  rentr^e  chez 
eile  qn'apr&s  une  heure  du  matin. 

Tout  le  jardin  4toit  iUnmin^,  et  il  y  avoit  nne  afBuence 
de  monde  prodigieuee.  La  feste  ^toit  une  des  plus  belies  qu'un 
particulier  puisse  donncr.  Sa  Maj*^  Imp''  qui  distingne  particu- 
li&rement  le  comte  de  Scberemetew,  le  seigneur  le  plns  riebe 
de  l'empire,  l'a  combl^  de  bont^  par  tout  ce  qu'eUe  a  bien 
vonln  Ini  dire  d'obligeant,  et  par  la  manifere  dont  eile  a  t^moign^ 
se  plaire  chez  lui.  II  est  k  remarqner  qne  la  nnit  eu  revenant 
lo  chemin  ätoit  bordd  de  voitures,  et  les  mes  pleines  du  monde 
pour  voir  passer  rimp^ratrice,  comme  si  c'^toit  en  plein  jour. 
Od  ne  laisse  ächapper  aucune  occasion  pour  jouir  da  bonheur 
de  Toir  cette  adorable  souveraine.  Aujoord'hui  toute  la  cour 
part  pour  le  cbatean  de  Petrowsky,  oü  on  restera  jusqu'au 
moment  de  se  mettre  en  ronte  pour  Pötersbourg. 

Sa  Majostä  Tlmp^ratrice  a  nommäe  demoiselles  d'honneur 
de  sa  cour,  deux  des  soenrs  du  g^n^ral  Maimonow,  eile  a 
donn^  te  rang  de  capitam  des  gardes  au  fils  du  comte  Alcxi 
Oriow. 

Ed  me  recommandant  k  la  continuation  des  bont^s  de 
Votre  Attesse  j'ai  Thonneur  d'^tre 

de  Votre  Altesse 

le  trte-humble  et  tr^s-obeisBaat 
eerviteur 

Louis  Cobenzl  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobenzl  an  Joieph. 
par  le  Courrier  Potiondj.  k  S'  PStersbonrg  1e  9.  aont  ITST. 

Sire! 

ÄiriT^  ici  le  23.  dn  mois  passä  k  la  suite  de  I'Impäratrice, 
j'y  ai  troav4  le  garde  noble  Potiondy  qni  m'&  remis  les  ordres 
BuprSmes  du  5  de  ce  mois,  dont  V.  M.  I.  a  daignö  m'hoDorer. 
Confonn^tneQt  k  ce  qui  loi  avoit  4tä  prescrit,  il  avoit  pris  la 
roate  de  Smolensk,  oü  il  avoit  appris  qne  l'Impäratrice  ^toit 
parti  de  Moacou  le  15.  II  a'eat  d4cid4  Bur  cela  k  se  rendre  k 
Pdtersbom^,  od  il  eat  arriv^  dans  la  nuit  da  21  an  22,  et  comme 
on  m'y  attendoit  poor  le  lendemain,  il  oe  valoit  pas  la  peine, 
qu'il  atla  k  ma  reDcontre  Bur  le  ehemin  de  Moacou. 

Autant  on  a  reesenti  de  joie  du  retour  de  rimp^ratrice, 
antant  j'en  ai  ^pronvö  de  savoir  V.  M,  I,  rendue  dans  sa  capi- 
tale  ©n  parfaite  sante,  apr^s  avoir  fait  le  trajet  le  plus  heureux. 

Le  voiik  donc  tennin^  ce  fameux  voyage  contre  lequel 
dans  les  deux  empirca  tout  le  monde  etoit  d^hain^,  qui  cepen- 
dant  a'flst  passä  de  la  mani^re  la  plus  agr^able,  la  plus  int^res- 
sante,  et  dans  leqnel  V.  M.  I.  a  parfaitement  rempli  l'objet 
qu'Elle  s'^toit  propose,  ddh  pas  de  traiter  d'affaireB  avec  l'Im- 
p^ratrice,  maia  d'^tre  avec  eile,  et  d'augmenter  par  Sa  präaence 
I'amitiö  personelle  qni  Vous  onit  tous  les  deux,  en  ni4me  tema 
de  Toir  comme  Mona'  le  Comte  de  Falkenatein  avec  toua  lea 
pÜB  qu'il  a  parconm,  la  partie  la  plus  interessante  de  l'empire 
de  Bussie,  et  la  seule  qui  en  valut  la  peine,  aprte  avoir  M6  k 
Moacou  et  k  P^tersboorg. 

J'ai  votüu  luaeer  passer  qnelquea  tempa  ponr  ponvoir  3tre 
bien  assur^,  et  par  moi-mSme  et  par  lea  diff^reuB  canaux  que 
j'ai  de  l'effet  qu'avoit  produit  aur  l'Imp^ratrice  cette  nouvelle 
entrevue.  Je  piiis  avoir  rhonneur  de  dire  k  V.  M.  I.  avec 
pleine  connoisBance  de  cauae,  que  M''  le  Comte  de  Falkenstein 
a  sorpase^  tout  ce,  qu'on  pouvoit  attendre  de  ce  voyage,  et 
qu'k  la  lettre  rimp^ratrice  est  enchaat^  de  Lui.  Elle  a  trouvä 
Sa  ooDverBation  encore  plus  aimable  et  ploa  instmctive  que  lors 
de  la  premi^re  entrevue.  Elle  pr^nd  qne  S.  M.  l'Empereur  a 
eu  grand  tort  de  loi  annoncer  cet  augnste  voiageur  comme 
moins  gai,   que  lors   du  premier  voyage,  qa'elle  L'a  trouvä  en 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


188 

tont  sup^rieur  k  ce  qn'Il  ötoit  alore,  et  qu'elle  voadroit  passer 
sa  vie  dans  tine  aussi  charmante  social^.  C'est  rhornme,  a-t 
eile  s,jout&,  quej'aime  et  respecte  le  plus  an  monde.  Tels 
sont  les  discouTB  qu'elle  nons  a  tenu,  an  Prince  de  Ligne  et 
au  moi,  pendant  toute  la  dur^e  dn  voy&ge,  et  que  je  saiB  qu'elle 
a  r^p4t4  Ji  tous  ceux,  k  qui  eUe  a  parl^  de  cette  seconde 
entrevne. 

Un  autre  avantage  qni  eu  a  r^eult^,  c'est  qne  du  moms 
ponr  ]e  moment,  le  eang  froid,  avec  lequal  V.  M.  I.  a  räpondu 
k  touB  les  tentativeB  de  Tlmp'^  ponr  L'^cfaaaffer  sar  des  projets 
do  conqafete  contre  les  Turce  a  contribuö  k  apaiser  cette  hu- 
meur  belliqueuse  que  la  vne  de  Cherson,  et  de  Sehaetopol  avoit 
iuBpirä.  n  a  fallu  cepeudant  quelque  temps  pour  cela,  et  ce 
a'eet  qu'k  m^anre  qu'on  e'^loignoit  de  la  partie  möridionale  de 
l'empire,  qne  j'ai  pu  remarquer  de  la  diffärence  k  cet  ^gard; 
dana  les  premiers  momens  apr&s  le  d^part  de  V.  M**  c'^toit 
toujonrs  des  propos  du  mSme  genre.  Rira  bien  qni  rira  le 
dernier,  me  disoit  un  jonr  Tlmpäratrice,  en  me  parlant  de 
tout  ce  que  fait  la  France  en  favear  des  Turcs.  Je  räpondis 
que  j'espärois  que  les  choses  seroient  comhin^es  de  fa9on,  qne 
Dous  ne  ririons  jamais  l'nn  sane  I'antre;  cela  dopend  de 
vons,  repüqua  S.  M. 

A  pr^ent  j'oae  eap^rer  que  ai  lea  Turca  ne  provoquent 
pas  rimp^ratrice  en  refusant  d'accorder  lea  demandes  bien  peu 
importantes,  qni  nons  ont  ^t^  communiqu^es  k  Cheraon  et  k 
Sebastiopol,  il  ne  sera  paa  question  de  gnerre  avec  eox.  I^ 
diaette  dont  on  eat  m4nac6  dans  les  provinces  d'aillenrs  les  plus 
fertiles  de  l'empire,  vient  k  l'appui  de  tont  ce  qne  nons  pon- 
vons  dire  ponr  inspirer  des  aentimena  paoifiqnea.  C'est  anr 
qnoi  je  prenda  la  respectueuse  Iihert6  de  m'en  rapporter  tr^- 
humblement  k  mea  d^pSches  k  la  Chancellerie  de  Cour  et 
d'^tat. 

Mais  si  d'un  cötä  nous  devons  nons  f^lieiter  et  de  l'entre- 
Tue  et  de  l'effet  qu'elle  a  produit,  si  Mona'  le  Comte  de  Falken- 
stein  a  trouvö  moien  de  renchÄrir  encore  k  Cherson  et  en 
Ürimäe  aur  ce  qu'il  avoit  däjk  effectu^e  avec  tant  d'habilitä  k 
Mohilew;  en  revanche  od  ne  peut  assez  deplorer  le  malheureux 
4tat  des  choses  anx  Pais-bas,  et  jnsqa'oü  l'eaprit  de  rävolte  et 
de  sädition  de  quetqnea  andacienz  a  pu  conduire  les  sujets  de 
Votre  Majest^  dans  ses  provinces  belgiques.  Je  pnia  avoir  l'hon- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


189 

nenr  de  L'fusurer  qoe  l'Imp^ratnce  a  pris  aae  pari  aussi  vive 
i,  tout  ce,  qni  s'est  paasä,  qae  ai  eela  regardoit  ses  propres 
poBBessions.  EUe  n'a  cess^  de  noue  ea  parier  pendant  tont  le 
Toyage,  la  maniire  doüt  on  a  arrachä  i,  Lears  A.  R.  lea  con- 
cessiona  contraires  aux  ordrea  de  V.  M"  I'a  r^voltä  au  delk  de 
toate  expressioD.  Elle  a  dit  k  ce  snjet:  la  chose  est  d^venue 
Bi  d^lioate  que  je  n'oseraiB  donner  aacun  conseil  aar 
le  parti  qti'il  y  a  k  prendre,  mais  ob  pent  s'eo  rapporter 
k  M'  le  Comte  de  Falkesstein  qae  celai  qa'il  choisira, 
sera  eurement  le  meiüeur. 

Via  le  lendemain  da  joor  de  notre  arriv^e  je  o'tü  paa 
manquä  de  mettre  en  ex^cution  les  ordrea  saprSmea,  qn'il  a 
plu  k  V.  M.  de  me  donner.  Je  me  sais  rendn  de  boD  matin  k 
Czarsko  Selo,  et  j'ai  remie  an  C*  Besborodko  la  lettre  dont 
V.  M.  a  daignä  me  charger  pour  l'Impä'atrice.  Je  loi  ai  renda 
compte  en  m^ine  tems  de  tout  ce  doDt  j'^tois  chargä,  et  parti- 
cnli^ment  du  malheureux  ätat  des  choees  dans  lee  Paia-bas, 
et  j'ai  ajoatä  que  qaoiqa'U  ne  fut  pae  probable  que  qaelque 
poiasance  ätrang^re  voulut  s'en  mSler  directement  ou  indirecte- 
ment,  si  contre  toate  attente  la  cliose  arrivoit,  V.  M.  comptoit 
trop  aur  l'amiti^  de  l'Imp^ratrice  pour  n'^tre  perauadäe  d'avaiice, 
que  dans  un  cas  pareil  eile  en  ipronveroit  lee  secoura  d'une 
bonne  et  fid61e  alli^e,  et  qa'elle  äpooseroit  la  cause.  J'ai  tenu 
le  mdme  langage  dans  mes  confärencea  avec  le  Vice-Chancel- 
lier  et  Marko w. 

En  me  remettant  passä  trois  jonr  la  r^ponse  de  Tlmpdra- 
trice,  qne  j'ai  l'boimeur  de  mettre  aux  piede  de  V.  M.  I.,'  M' 
le  Vice-Cfaancellier  m'a  dit  que  eon  auguste  souveraine  ne  poa- 
voit  qu'applaudir  aux  meeiireB  qu'avoit  pris  V.  M.  I.  d'^puieer 
toutes  lee  voiea  de  la  mod^ration,  et  de  n'emploier  Celles  de  la 
riguenr  qu'a  la  derai^re  exträmitä,  qu'elle  fesoit  les  voeux  les 
plus  ardens  pour  la  räuBsite  complette  dea  entreprises  de  V.  M., 
qu'il    n'ätoit   paa    probable    qae    quelqae    puissance    ^traogbre 


'  Araeth,  1.  c  Nr.  CXLTII,  p.  897.  Joseph  Bb«nnittelt«  den  Brief  Katba- 
rinu  an  Kaanits.  Dieter  schrieb  an  den  Kaiser  am  36.  Angost  ITST: 
Je  remercie  tr^  hnmblement  V.  M.  de  ce  qa'Elle  a  bieD  vonln  me 
comnnniqaer  la  lettre  de  Tlmp^ratrice.  Elle  me  paroit  tout  an-moios 
anasi  amicale  que  l'ätoit  celle  qu'elle  jciivait  k  V.  U.  avant  la  demtire 
entrevue,  et  c'est  ane  preuTe  bien  agr^able  k  ce  qn'il  me  eemble  qu'elle 
a  en  tont  le  aneete  qne  Ton  ponvoit  deeirer 


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190 

veulile  se  mfiler  ni  directement  ni  indirectement  dana  cette 
affajre  mais  que,  si  contre  toute  l'attente  cela  arrivoit,  eile  ^toit 
prSte  h  remplir  ses  eogagemens  vis-ii-vis  de  V.  M.  et  Lui  prSter 
tous  les  Beconrs  d'une  vraie  et  tid&le  a\h6.  La  mSme  cliose 
m'a  m  coofirmä  depuis  par  Besborodko  et  Markow  qai  ont 
ajoutä,  que  dans  un  cas  pareil  les  seconrs  de  rimp^ratrice 
seroient  proportioD^s  non  pas  anx  stipulationB  des  traitiis,  mais 
k  toate  l'^teadue  des  sentimens  de  cette  aagnBte  souveraine 
pour  V.  M.  On  me  dit,  que  la  lettre  de  l'Impäratrtce  contient 
les  mSmes  assurances  k  cet  ^gard. 

Je  connois  trop  la  solliciUide  da  meilleur  des  mattres  pour 
le  bien  Stre  de  ses  sujete,  auxqnels  il  sacrifie  tAat  son  temps, 
tous  ses  Boins,  toutes  ses  veilles,  pour  ne  pas  savoir  d'arance, 
combien  le  coeur  de  V.  M*^  doit  €tre  peioä  de  la  uecessitä  oü 
se  trouTera  peut-Stre  d'emploier  ses  forces  contre  Ses  propres 
Sujets  qui  L'y  coutrai^ent  par  lenr  aveoglement  et  leur  effer- 
vescence.  Je  soubaite  bleu  plus  que  je  n'ose  espärer  que  l'en- 
voi  des  d^put^s  pnisse  encore  pr^venir  qu'on  ne  soit  r^doit 
d'ea  venir  k  des  extr^mit^s. 

r  n'est  pr^squ'aucune  partie  de  l'Europe  d'oü  l'on  ne 
doive  atteudre  dans  ce  moment-ci  des  nouvelles  interessantes. 
La  France,  l'Angleterre  et  la  Frusse  arment  a  I'envie  k  l'hon- 
nenr  de  la  Holiande;  nne  fois  les  affaires  des  Pais-bas  termi- 
E^es,  ce  qui  d'une  maniÄre  ou  d'autre  ne  peut  pas  durer  trop 
long  tems,  s'il  4toit  possible  que  les  puissancea  susmentionnäes 
pusaeut  s'engager  dans  une  belle  et  bonne  guerre,  ce  seroit  1^ 
le  moment  d'ex^cuter  k  la  fois  le  grand  projet  et  de  r^parer 
les  anciennes  pertes  de  la  monarchie  autiicbienne,  dont  l'Im- 
p^ratrice  a  taut  parl4  k  V.  M**,  en  a'attachant  cependant  essen- 
tiellement  k  la  plus  röcente  et  la  plus  sensible  c'est  k  dire  k 
la  Sil^sie.  Ce  seroit  le  moyen  de  tirer  parti  de  l'alliance  de 
la  Kussie  et  de  tout  ce  qoe  V.  M.  a  fait  pour  l'Impöratrice.  Si 
au  contraire  dans  une  nouyelle  guerre  entro  la  France  et 
l'Angleterre  celle-ci  devoit  avoir  le  dessons,  et  Stre  räduite  k 
la  condition  (Cone  paissance  du  second  ordre,  ai  en  m^nie  tems 
la  Rnasie  poussoit  tonjours  plua  loin  aea  conquStes  contre  les  Tnrca, 
et  que  malgrä  tout  cela  l'dquilibre  entre  lea  Coura  de  Vienne  et 
de  Berlin  dut  rester  tel  qu'il  est,  V.  M.  I.  est  trop  eclairäe,  pour 
ne  pas  sentir  combien  la  monarcbie  autrichienne  perdroit  h  ce 
marcbe,   et  cjuels  inconvöniens  devroient  en  r^aulter  pour  eile. 


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191 

Les  circonstances  aous  ont  mis  dans  le  cae  de  Former 
socceBBivement  diffärentes  entreprises,  dont  dous  n'avons  pn 
ex^cuter  qu'une  legere  parti.  U  est  k  pr^ent  de  la  plus  graade 
D^cessitä  de  ne  plus  nons  att&cher,  qu'k  deE  objets  d'nne  im- 
portance  majeure  et  seulement  lorBqne  les  circonstanceB  paroi- 
trODt  favorables,  mais  une  foia  qae  la  chose  est  entreprise  de 
n'en  plus  d4mordre  ä  quelque  prix  que  ce  seit,  et  de  tout 
tenter,  et  m^me  tout  risquer  poar  en  venir  h  bout,  notre  con- 
sid^ration  politique  tieot  k  prouver,  qa'il  n'est  pas  si  ais^e  de 
nons  füre  lächer  prise,  lorsqu'ane  fois  nous  arons  annouc^  an 
deseein  bien  forma. 

C'est  le  z^le  le  plus  pure,  et  j'ose  dire  rattachement  le 
pluB  inyiolable  i.  la  persoune  de  Monsieur  le  Comte  de  Falken- 
stein,  autant  que  le  devoir  d'un  aujet  fidel  et  respectueux  qui 
m'ont  dict^  ces  reflexious.  Je  saie  trop  combien  V.  M.  exige 
que  sea  aervitenra  lui  parleut  toujours  arec  la  plua  grande  fran- 
chiee  pour  avoir  la  moindre  erainte  de  bien  d^plaire  par  la 
tibert^  avec  laquelle  je  m'exprime. 

Le  voyage  a  continuä  absolument  anr  le  mSme  pied,  que 
loraque  nous  avons  eu  le  bouheur  de  poas^der  M'  le  Comte  de 
Falkenatein.  L'Imp"  a  comblä  le  P"  Potemkin  de  nouvellea 
gräces,  et  de  tout  ee  qui  pouvoit  faire  connoitre,  combien  eile 
dtoit  satisfaite  de  lui.  Outre  le  titre  de  Taurisky  et  100/m. 
roubles  qu'elle  lui  a  doniK^e,  eile  a  äcrit  eile  mSme  aux  gou- 
vemeurs  de  Moacou  et  de  Pätorsbonrg  pour  leor  apprendre 
eomment  elJe  a  trouv^e  les  choses  dana  les  gouvememens  du 
Prince,  et  leur  ordonne  de  travailler  h,  d^lmire  lea  bruits  con- 
traires  qu'on  s'effor^oit  de  r^pandre.  Ceci  n'a  pas  fait  beau- 
coup  d'effet  dans  le  public,  et  k  Moacou  on  n'a  pas  m€me  voulu 
croire  que  les  chosea  ötoient  tellea  en  Taoride  et  k  Cherson 
que  nous  les  avons  effectivement  troavä. 

La  manoeuvre  de  Ponltawa  a  fort  bien  rönasi  et  au  dire 
des  gens  du  mutier  de  toute  nation,  cette  nouvelle  cavallerie 
leg&re  est  pasaablement  bien  exerc^e. 

Le  P"  de  Ligne  et  moi  nous  n'avoua  plua  öt4  dana  one 
autre  voiture,  qne  celle  de  l'Impäratrice  depuis  Berislawl  jua- 
qu'ici,  et  S.  M.  Qoaa  a  combl4  dea  bont^.  Segur  et  Fitzher- 
bert n'oDt  plua  iÜ  avec  eile  que  lorsqu'elle  s'est  servi  du 
carosse  k  huit  places. 


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192 

Depois  Qotre  retour  ici  il  y  a  de  tems  des  petita  eoupers 
chez  Maimonow  k  Czarsko  Selo,  oü  Imp"  vient,  et  oii  noiiB 
passons  la  soir^e  avec  eile  en  petIt  comiU  de  dix  ob  douze 
personoes.  Le  F'"  de  Ligne  est  tout  k.  fait  älabli  h  Czarsko  Selo. 

Lorsqoe  nouB  y  Bommes  arrivä  le  Orand-Duc  et  la  OraDde 
Dachesse  ^toient  au  bas  de  l'escalier  ponr  recevoir  l'Imp^ra- 
trice.  Cette  premi^e  entrevue,  et  le  momeat  qu'on  a  pasB^  ea- 
semble  en  public  daos  I'apartemeBt  4toit  asBez  &oid  eatre  S.  M. 
et  LeuTB  Altesses,  et  le  Grand-Duc  daos  ces  moments  Ik  a  tou- 
jonra  la  cODteoance  d'un  courtisan  disgraciä.  Ss  sont  enträs 
ensuite  dans  l'appartement  de  l'Imp^ratrice,  et  nona  avons  at- 
teodu  qu'ils  se  quittent  poar  baiser  la  main  k  la  Grande  Du- 
chesBe,  le  Oraod-Duc  a  saisi  cet  instant  pour  questioner  bean- 
coup  le  P"  de  Ligne  sur  les  malheureuses  affaires  des  Fais-bas, 
et  en  a  rej^u  des  öclaircisBemens  conformee  k  la  v^ritä  et  h.  la 
d^raisoD  des  maUieureax  habitans. 

Lorsqne  quelques  jours  apr^  dous  avons  4i6  k  Fawlovsky, 
le  jour  de  la  föte  de  la  Grande  Dachesse  h.  ime  masquerade, 
LL.  AA.  I.  m'oDt  reju  avec  beaucoup  de  bontö,  m'ont  long 
tems  fait  promener  avec  elles  et  se  sont  entretenues  avec  moi 
sur  le  mSme  objet  en  t^moignant  beaucoup  d'intdrSt  k  tout  ce 
qui  pouvoit  concemer  V.  M**,  J'ai  tächö  de  pr^enter  la  ehose 
sous  son  v^ritable  point  de  vue,  et  c'est  ce  qui  a  fait  l'objet  de 
l'entretieu  de  toute  la  soir^e. 

Le  Qrand-Duc  a  beaucoup  questionnä  le  C''  de  Segur  et 
le  P"  de  Ligne  sur  le  plus  ou  le  moins  de  fondement  de  tout 
ce  qu'on  affecte  de  röpandre  sur  les  progrfes  et  la  quantitä  des 
choses  faites  dans  les  gouTeroemens  du  ?■*  Potemkin,  et  sur- 
tout  snr  I'^tat  de  l'armäe  russe.  Malgrä  tont  ce  que  ces  deux 
voyageurs  ont  pu  lui  dire,  il  ne  veut  pas  se  persuader  que  les 
choses  soient  en  si  bon  dtat  qu'on  le  dit. 

D  a  paru  au  P"  de  Ligne,  que  le  Grand-Duc  n'aroit  pas 
de  rannte  de  V.  M.  I.  l'id^e  que  doit  en  avoir  tout  connois- 
seur,  il  croioit  encore  devoir  accorder  quelque  8up^riorit4  dans 
I'art  des  manoeavres  k  l'annäe  prussienne.  n  ne  peut  en 
juger  que  par  les  rapports,  qu'on  lui  en  fait,  u'ayant  vu  de 
nos  trouppea  que  peu  des  r^gimens  s^paräs.  Si  le  camp  qui 
devoit  €tre  assembl^  pour  lui  sur  les  frontiireB  de  la  Moravie 
et  de  la  Boheme  avoit  eu  lieu,  il  en  jugeroit  Bans  doute 
autrement. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


1»3 

Je  n'ai  pn  parier  k  mOD  oise  k  personne  de  cenx  ijui 
sont  de  \a.  Coar  de  Leurs  Ä.  I.,  seulement  Mad°  de  Benken- 
dorff  a  trouv^  le  moment  de  me  dire,  que  tout  alloit  fort  bien, 
et  que  les  lettres  de  V.  M.  fesoieat  le  plus  grand  plaisir.  Je 
dois  incessament  aller  passer  quelques  jours  k  Pawlovsky  chez 
Ij.  A.  [.,  j'aurai  occasion  de  savoir  mieux  l'^.tat  des  choses,  et 
ce  qui  peut  s'dtre  paBsä  dans  mon  abseDce. 

L'Impcratrice  a  entendu  pendant  le  voyage  ta  lectare 
d'une  tragödie  faite  par  M'  de  Segur,  intituläe  Coriolan,  La 
pibce  doit  etre  jou^e  dans  quelques  jours  au  tbeatre  de  l'Erö- 
mitage  en  ville  par  les  acteurs  devant  S.  M.  qui  viendra  ex- 
pr4s  de  Czarsko  Selo  pour  cela. 

II  a'y  aura  qu'un  trfes  petit  nombre  de  spectateurs  admU. 

En  me  prosteroant  etc. 

P.  S.  II  est  connu  k  V.  M.  I.  que  I'Impöratrice  a  fait 
frapper  une  m^daille  k  l'occasion  du  voyage  qu'elle  vient  de 
terminer  aussi  heureusemeiit,  d'un  cnt^  son  bnste  et  de  l'autre 
la  carte  de  tous  lea  pays  qn'elle  a  parcourru,  cette  m^daille 
est  destJDÖc  uniquement  k  ceux  qui  ont  eu  Thonneur  d'ßtre  du 
voyage,  et  personne  d'ailleure  ne  poarra  cn  avoir,  j'ai  cm  bien 
faire  de  dire  k  S.  M.  l'Imp"'  que  M*^  le  Comte  de  Falkenstein 
recevroit  nne  de  ces  mödaillea  avec  d'autant  plus  de  plaisir, 
que  tout  ce  qui  rappelloit  ce  voyage  et  le  tems  qu'il  a  pasB^ 
avec  eile  Loi  seroit  toujours  infiiiiment  pretieux.  S.  M.  m'a  tou- 
jours  r^pondu  qu'elle  n'oseroit  jamais  l'ofTrir  ä  son  auguste  com- 
pagnon  de  voyage,  mais  que  si  je  l'exigeois  absolumcnt,  que 
j'en  ^tois  le  maitre,  et  qn'elle  s'en  trouvei-oit  tr^s  äatt^.  l<ors 
donc  que  le  Comte  de  Besborodko  m'a  remis  ces  m^dailles  pour 
moi,  le  Prince  de  Ligne,  M''  de  Segiir,  Fitzherbert  et  le  göneral 
Kinsky,  je  lui  en  ai  demand^  une  pour  le  Cumte  de  Falken- 
Stein,  qui  Buivant  les  ordres  qu'il  avoit  m'a  ^t^  remis  sur  le 
cbamp,  je  prends  la  libert^  de  l'envoyer  trfes  humblement  aux 
pieds  de  V.  M,  I.  dans  l'eepoir  qu'EUe  ne  dösaprouvera  pas  ma 
coDduite  k  cet  ^gard;  deux  mots  que  V.  M'*  daigneroit  dire  la 
dessus  dans  une  de  Ses  lettres  k  l'Imperatrice,  lui  feroient  le 
plus  grand  plaisir.  Cette  m^daille  pourra  toujours  servir,  si 
V.  M.  le  veut,  pour  6tre  placke  dans  le  cabinet  et  aera  une  pifece 
rare  par  le  petit  nombre  qui  en  sont  distribu^s.  J'adresse  par 
le  präsent  courrier  au  gdn^ral  Comte  de  Kinsky  celle  qui  m'a 
4t6  remise  pour  lui. 

F«ntet.   II   Abth.  Ba.  UV.  13 


jaoyGoOt^lc 


194 

P.  S.  2  On  vient  d'achever  la  voiture  ouverto  dans  le  goüt 
de  Celle  dans  laquelle  V.  M.  I.  a  fait  avec  l'Iraperatrice  la 
toum^e  de  la  Crim4e,  et  que  M^  le  Comte  de  FalkeDstein  a 
bien  voulu  aecepter;  ausBitöt  qne  rimp^ratrice  l'aura  vu,  eile 
sera  envoyiie  k  Vicnne,  et  c'cBt  un  officier  de  l'^curie  ajant  le 
rang  de  capitainc,  nommti  Fogt,  qui  est  charg^  de  la  condnire, 
je  lui  ai  donn^  une  lettre  poui-  le  grand  ^cuyer  Pi-ince  de 
Dietriclietein,  et  comme  il  seroit  possible  que  celui-ci  ne  fut  pas 
k  Vienne  au  momcnt  de  l'amv^e  de  ce  caroBse,  je  Tai  adreese 
en  ee  caa  h  mon  Cousin  Cobeozlj  lequel  ne  peut  jamais  qnitter 
Vienne  pour  aller  ä  ses  terrcs,  par  la  grande  raison  qu'il  n'en 
a  paß.  L'Impöratrice  desire  bcaneoup  que  ce  carosae  seit  trouvö 
commode  pour  les  promenades  de  Laxembourg,  et  rapelle  k  M' 
le  Comte  de  Palkenstein  le  charmant  voyage  qu'ila  ont  fait  en- 
semble. 

P.  S.  3  Je  prends  la  respectueuse  libcrt4  de  mettre  aux 
pieds  de  V.  M.I.  les  nouveaux  livres  de  l'öcole  normale  qui 
ont  iti  publik  ici,  que  Jankowics  vint  de  me  remettre,  le  pauvre 
homme  a  eu  le  malbeur  qu'k  la  suite  d'une  coucbe  sa  femme 
a  presqu'entiferement  perdu  la  tßte,  henreusement  on  est  par- 
venn  h,  la  gu^rir,  et  eile  est  parfaitement  r^tablie;  comme  la 
eliose  n'est  que  accidcntelle,  il  est  k  espörev  qu'elle  ne  rc- 
viendra  pas. 

ccxxrii. 

Joteph  an  Cobenil 


A  S*  Petarsbourg  le  12.  Septembre  1 
par  courrinr  Bficzkndy. 


e  30,  Aofit  ITS7, 


Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  J'ai  re$u  par  le  courrier 
Toti-e  lettre  dont  le  contenu  m*a  4t6  trös  satiBfaiBaot  par  l'in- 
tcr§t  que  l'Imp^ratrice  continue  k  prendre  k  tous  ce  qui  me 
regarde.  Je  me  vois  bien  promptement  dans  le  cas  de  faire 
honneur  anx  bonnes  intentions  que  le  miniat^re  voua  a  fait 
connoitre  k  mon  sujet,  au  cas  que  je  fusse  attaqaä  par  qnelque 
poisBaace  k  l'occasion  des  troubles  qui  existent  aux  Pais-bas. 
VouB  aur^s  döjk  appris  par  la  lettre  que  Herbert  tous  a  äcrite 
directement,  ce  qui  c'est  passö  k  Conatantinople.  Je  puis  aise- 
ment  me  figurer  l'indignation    avec   laquelle  ITrap^ratrice  anra 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


196 

reju  cette  nonveUe,  et  l'insolence  des  Tores  de  lui  d^elarer  la 
gnerre  et  de  commencer  par  mettre  M'  de  Bulgukow  et  aon 
scci-^talre  de  legation  aux  sept  tonrs. 

Je  vons  joins  ici  nne  lettre  qne  j'^cris  k  TlmpiSratrice  '  et 
une  antrc  k  Leui'S  Altessea  ImpcSriales  que  vous  lenr  reinetti'ös. 
Voua  veiTÖS  par  la  copie  de  la  premifere,  comraent  je  pense 
HUT  cet  (Svönement.  Le  casus  foederis  est  clair  et  je  ne  balan- 
cerai  point  it  le  reconnoJtre,  en  j  employant  tous  les  moyens 
que  la  snret^  de  mea  autres  provinces  pourra  seulement  per- 
mettre.  II  est  essentiel  qne  je  sois  infoiin^  exactement  et  aa 
plntöt  des  projets  de  la  Russie,  commeiit,  de  quelle  fa90D,  avec 
quelle  force,  od  et  quand  eile  compte  agir  contre  les  Turcs,  ob 
eile  ne  restera  que  sur  la  defensive,  et  de  quel  eotiS  eile  se 
portera  offen sivement?  car  je  ne  puis  rien  faire  ni  rien  dis- 
poser  Sans  ces  notions  prealables.  Vons  sent^  bien  qn'll  seroit 
imprudent  h  moi  qne  si  la  Russie  ne  se  tenoit  que  sur  la  de- 
fensive, ou  ne  faisoit  qn'une  legere  aggression  dans  see  pro- 
vinces les  plus  eloignees,  que  moi  je  m'attirasse  seul  sur  le 
bras  les  pIns  grandes  forces  ottomannos.  C'est  de  la  part  du 
Roi  de  Prusae  qu'elle  doit  surtout  se  procurer  des  assurances 
bien  positives,  car  an  d^faut  de  celles-li  eile  me  mettroit  prea- 
que  hors  d'i5tat  de  lui  ötre  ef6cacement  utile;  ce  que  vous  aures 
8oin  de  bien  faire  sentir.  Je  ne  S9auroiB  vons  en  dire  davantage 
pour  le  moment,  puisque  tout  dopend  de  la  fa^on  dont  l'Im- 
p^ratrice  se  sera  decid^  sur  l'ävänement.  Je  fais  n^anmoins 
des  diapositions  de  loia  h.  loin  pour  €tre  pr^t  en  tout  cas  h, 
seconder  ses  vues.  Vous  feres  valoir  mon  empreasement  dana 
la  Position  oü  je  suis  et  avec  mes  antres  embarras,  4tant  asses 
rare  qu'un  alli^  s'offre  de  lui  mgrne  sans  attendre  qn'oii  re- 
quiert  raecompliasement  de  ses  engagemens. 

J'attenda  dana  peu  de  jours  des  nouvelles  d^cisives  des 
PaV^bas,  si  l'^x^cntion  des  pr^alables  que  j'ai  ordonn^s,  aura 
en  lieu  ou  non;  en  attendant  l'assembl^e  des  tronppes  s'y  est 
faite  Sans  le  moindre  embarras.  Lorsque  tout  sera  remis  en 
ordre  et  qu'on  aura  accordö  le  subside,  il  sera  enauite  facile 
de  convenir  aur  lea  autrea  points. 

Je  vous  eaia  obligä  de  la  manifere  dont  vous  oi'av^s  pro- 
cura la  medaille   du   vojage   de   l'Imp<iratrice.     Quant   k   mon 


'  Arneth,  1.  c.  Nr.  OXLVIJI,  p.  298. 

13» 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Portrait   pour  M^  Mamonow  j'attendrai  quelque  bonne  occasion 
pour  le  lai  envoyer. 

Je  T0U8  joine  ici  deux  choeurs  pour  la  maeique  dn  Frince 
Potemkin  que  je  vons  prie  de  lai  remettre. 

H  importera  beauconp  que  quiconque  commandera  les 
troupes  russee  ae  mette  en  correspondance  directe  avec  moi, 
seit  qae  je  me  trouve  k  Vienne  od  ä  l'arm^e,  quand  eile  se 
raasemblera,  il  fandra  4tablir  des  CosaqueB  juBqu'K  mes  froD- 
ti^es,  et  delk  je  ferai  de  mon  cot^  dea  dispositions  pourque 
notre  correspondance  soit  eure  et  acceleriie. 

Adieu  mon  eher  Comte,  j'attenda  avec  bien  de  t'eropresse- 
ment  de  vos  noavelles,  et  je  voub  prie  de  croire  que  je  suis 
toojours  avec  estime  et  amitiä 

Sig.:    Mon  eher  Comte 

Votre  trfea  affection^ 
JoBeph  m.  p. 


Kannitz  an  Cobensl. 

Visnna  le  30.  Aoüt  ITS7. 
La  Porte  venant  de  faire  exiater  bien  poaitiveraent  le 
CaaoB  foederis  de  notre  alliance  avee  la  Rnssie,  celle-ci  nons 
demandera  sans  donte  le  aeconrs  stipul^  par  le  trait^,  en  nature 
on  en  ai^ent,  oa  peut-€tre  une  diversion,  ou  notamment  de- 
sign^e  OQ  k  notre  choix.  Sans  doute  noua  ne  nous  refnaerona 
pas  k  raccomplissement  litt^ral  du  trait4;  mais  ce  qui  nous  con- 
viendroit  de  prefiärence,  me  paroitroit  Stre  qne  l'on  nous  pro- 
poaat  nne  diveraion,  et  qne  l'on  nons  en  abandonnat  le  choix. 
Voub  aentez  bien  que  nous  ne  voua  envoyona  pas  ce  courrJer 
pour  VOUB  apprendre  ce  que  voua  savez  auasi  bien  que  noua, 
et  que  peut-6tre  m^me  voua  avez  s^n  avant  nous,  maie  ponr 
voua  mettre  en  ötat  de  nous  apprendre  ce  que  l'on  se  propose 
de  faire  Ik  oü  voua  €teB,  aoit  k  l'egard  des  Turcs,  soit  visk-vis 
de  nous.  La  rupture  an  fond  n'a  rien  d'extraordinaire,  ai  ce 
n'est  que  les  Tutcb  s'y  aoient  doterminös  les  premiers,  qu'ila 
aient  voulu  ae  rendre  les  aggreasenrs  et  mettre  par  lii  les  torts 
de  lenr  c&t^,   et  il  est   certain,   que,   ai  tant  eat   que  la  Rnssie 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


t97 

ne  d^BJroit,  qn'im  prctexte  pour  rompre  avec  enx,  eile  doit,  an 
fond  du  coeur,  leur  savoir  gre,  d'avoir  bien  youlu  le  lai  fournir 
auBsi  complettement,  et  eans  qti'il  manqne  la  moindre  des  cir- 
constances.  Reste  k  voir  si,  comme  devroit  le  Bappoaer,  Is 
Russte  d^sirant  la  gaerre,  a  eu  soin  de  ee  mettre  en  ^tat,  de 
pouvoir  la  faire  d'un  momcnt  ä  I'autre.  Je  ne  saie  qu'il  sera 
son  plan  pour  cette  premi^re  campagne,  mais  il  me  aemble 
qa'elie  ne  peut  guÄres  döbuter  qne  par  le  si^ge  d'Oczakow,  et 
dans  la  snppositioit  qu'elle  alt  pris  pour  cela  toutes  see  mesures, 
je  le  Bonbaite.  J'attends  avec  impaticnce  les  nouTelles  qne  tohb 
poitrrez  nouB  donner  Bnr  leur  plan,  afin  qne  nona  pniaaiona  nous 
d4cider  en  cons^quence,  et  je  vons  prie  moyennant  cela  de  nous 
renvoyer  votre  conrrier  le  plntöt  poaBible,  avec  toutes  les  notiona, 
qne  vous  poorrez  recueillir,  pour  notre  Instruction. 

J'ai  bien  re^ne  votre  devnier  du  9  du  courant.  Je  auia 
bien  aise  que  toub  ne  soyez  mort  ni  de  fatignea,  ni  d'ennuy 
pendant  votre  voyage. 

Je  voua  remercie  pour  le  deaain  de  la  vue  de  Backaiserai, 
qui  nie  paroit  une  miserable  bicoque.  Maia  ce  n'eat  point  cela. 
Ce  8ont  les  plana  de  rinterieur  du  Palaia  des  Khans  avec  tont 
ce  qui  en  depend,  que  je  voudrois,  pour  me  faire  une  idäe 
nette  de  son  Organisation,  et  je  voua  en  serai  oblig4.  Je  aou- 
haite  qne  voas  puissiez  continuer  k  jonir  de  la  plna  brillante 
aantä  mon  tr^  eher  gar^on;  aimez  toajoura  un  peu  celui  qui 
eat  irrävocablement 

Sig.:  Tout  k  Voua  m.  p. 
Origiiukl. 

CCXXV. 

Philipp  Cobentl  an  Ludwig  Cobenil. 

Vienne  U  30.  Aout  1787. 
VoB  refl^xions  sur  l'ötat  preseot  des  affaires  me  sont  par- 
venueB  ä  point,  ainai  que  vous  en  aurez  juge  en  recevant  l'ex- 
prAs  que  Herbert  vous  a  expedie  le  16.  de  ce  mois.  EUes  aont 
tr^  judicieusea  et  par  cons^quent  faites  pour  Stre  miaes  sons 
les  yeux  de  TEmperenr,  ce  que  je  vais  faire  incessament  des- 
qne  l'esprit  de  Sa  Majeste  aera  un  pen  calm^  et  revenu  de 
rätourdisaement   que  le  nouvel   4vänement   a  occasionä.     Nous 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 

i 


198 

voilä  donc  prets  k  entier  eti  danae,  no  doutuiit  pae  un  instant 
que  l'Jmperatricc  n'acccpte  sans  balancer  Ic  d4li  que  la  Porte 
Ini  a  fait.  II  y  a  en  cela  comme  en  tout  autre  jeu  des  chances 
pour  et  contre,  mais  les  derniercs  no  me  paroisseni  dans  cc 
moment-ci  nullement  tellcB  k  devoir  engager  ni  la  Kussie  ni 
nous  k  refuser  la  partie.  Tel  est  Ic  santiment  du  Prince  Kau- 
nitz,  et  l'Empereur  en  paroit  egalement  convaincu,  et  8i  son 
arm^e  le  eert  comme  le  servira  son  Cabinet,  je  ne  suis  paB 
fort  ea  peine  de  l'issue  de  cette  nonvelle  bagarre,  surtout  si  eile 
amenoit  un  boulveraement  general  qui  me  paroit  k  präsent  bien 
plus  k  dösirer  qu'k  craindre,  Burtout  si  od  r^ussissoit  de  mani^re 
QU  d'autre  ii  empßcher  un  concert  solide  entre  la  France  et  la 
Prusse,  ce  qni  ne  paroit  pas  imposaible.  Si  nous  travaillons  de 
notre  c6t^  k  Ker  un  peu  la  Cour  de  Versailles  avec  celle  de 
P^tersbourg,  si  on  travaille  chez  voub  k  empecher  la  Cotir  de 
Berlin  de  söcourir  la  Porte,  que  Tun  on  l'autre  reussisse,  nos 
affaires  peuvent  bien  aller,  mais  il  me  semble  que  pour  Tun  et 
pour  l'autre  il  n'y  a  point  de  tems  k  perdre,  parcequ'un  con- 
cert arrete  entre  la  France,  la  Prusse  et  la  Porte  seroit  de 
toutea  les  chances  qu'on  peut  pr^voir  la  plus  manvaise.  Je  ne 
crois  pas  qn'il  faille  faire  des  avances  au  Ifoi  de  Prusse,  mais 
ce  n'est  pas  non  plus  le  moment  de  le  brusquer  par  des  pro- 
cedea  insultans  tant  que  nous  ne  sommes  pas  surs  de  la  France, 
ce  qui  me  feroit  souhaiter  k  Berlin  un  ministre  Kusse  tout  autre 
que  l'actuel  qui  y  est  personnellement  deteste  de  tout  le  monde, 
et  qui  sc  conduit  comme  un  fou.  Enlin  k  present  nous  verrons 
bientöt  quelle  tournure  les  cboscs  commenceront  k  prendre  de 
tous  les  cöt^s;  co  n'est  que  d'apr&s  cela  que  nous  pourrons 
nous  regier,  mais  en  attendaot  il  faut  pr^parer  plnsieurs  cordca 
it  son  arc,  se  m^nager  difr<5rentes  ressources  et  ne  barrer  aucune 
des  portes,  par  lesquelles  on  pourroit  sortir  glorieusemont  du 
labyrinthe.  Tout  ceci  sont  des  idees  crues  et  vagues  qui  me 
passent  par  la  tete  dans  ce  premier  moment,  et  que  je  ne  vous 
donne  que  pour  ce  qu'elles  sont.  J'attends  k  Hre  informe  de 
votre  manifere  de  voir  les  memes  objeta,  pour  discuter  avec 
Spielmann  les  demarches  k  auggt^rer  successiTcment  au  Prince 
et  k  l'Empereur  avec  Icsqueis,  comme  vona  savez,  on  ne  dis- 
cute  gufere.  —  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobeml  an  Joseph, 
pur  M'  Putz.  jk  S'  Päterebourg  le  12.  laptbr.  17S7. 

Sirel 

Au  monient  oii  nous  recevonB  par  M'  de  Herbert  la  nou- 
velle  de  la  rupture  des  Conferences  et  de  remprisoDnement  de 
M'  de  Bulgakow,  j'ai  cm  de  mon  devoir  d'exp^dier  sar  le 
champ  nn  courrier  ponr  rendre  tr^shumblement  compte  aus 
pieds   de  V.  M.  I.  de   l'eiFet   que   cet  ev^nement  a  prodait  ici. 

Vous  connoissez  trop,  Sire,  ia  grandeur  et  la  flirte  de 
l'Impöratrice  ponr  ne  paa  savoir  d'avance  combien  eile  est  ir- 
ritee  de  la  condnite  des  Tnres  ^  son  egard.  V,  M.  I.  a  6td 
t^moin  de  la  maai^re  dont  eile  etoit  exalttJ  lors  de  BOn  s^jour 
k  Cherson  et  en  Crimee,  malgrä  tont  l'effet  que  cet  appareil 
militaire  avoit  produit  Bur  eUe,  cette  fumee  b' etoit  bien  appaiece, 
et  le  langage  de  la  modevation  avoit  succ^dä  h  celui  des  coq- 
quStes.  Ceci  se  soutient  cncore,  malgre  que  les  Turcs  Boient 
visjblement  agresseurs  de  la  Russic,  et  l'Imp4ratrice  vient  de 
nouB  faire  däclarer,  au  C"  Segur  et  ä  moi,  que  si  les  Turcs 
Touloient  encore  relacher  M'  de  Bulgakow,  et  donner  une  satis- 
factiou  ^elatante  et  proportionn^e  k  l'attentat  commis  contro  sa 
personne,  S.  M.  I.  ne  seroit  paB  eloign^e  d'ecouter  des  propo- 
eitions  raisonables,  ce  qui  doit  s'entendre  d'nn  arrangement  qui 
auroit  lien  sur  le  pied  des  demi^res  propositions  faites  k  la 
Porte  m€me  avec  quelques  unes  des  modifications,  que  Tain- 
basBadeur  0°  de  Choiseul  a  indiqu^es  au  C"  Segur.  II  me 
semble  qu'on  ne  pent  pas  pousser  la  modcration  plus  loin,  et 
que  c'cBt  faire  tout  ee  qu'il  faut  pour  mettre  tout  le  tort  du 
cötö  des  Turcs.  Entre  tems  on  s'occupe  de  tous  les  moyens 
de  repousBer  la  force  par  la  forec,  mais  d'apr^s  ce  qne  l'Im- 
pdratrice  a  dit  au  P^  de  Ligne,  il  paroit  que  pour  cette  annee 
noufi  ne  deyons  pas  nous  attendre  k  des  äveinemens  fort  im- 
portants;  probablement  il  y  aura  deux  arm^es,  l'une  command^e 
par  le  P"  Potemkin,  qui  entreprendra  le  siige  d'Oczakow, 
j'ignoro  encore,  si  ce  sera  cette  ann^e  ou  au  printems  prochaine, 
l'autre  k  laquelle  on  donnera  le  nom  de  la  premi^re  arm^e, 
commandt^e  par  le  mar^chal  Romanzow,  s'il  veut  bien  accepter 
ce  com  man  dement,  sera  dcstin^e  ä  couvrir  le  si^e  par  tout 
oü  les  Turcs  voudroient  tenter  de  I'inquieter. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


200 

U  se  trouvo  assez  des  trouppes  en  Crim^e  pour  qn'on  n'aye 
k  craiodre  ni  ane  descente  de  la  part  des  Turcs,  ni  une  irrap- 
lion  des  Tartares  da  Cuban.  J'aurai  soin  de  me  procurer  siir 
tons  c«s  points  des  notions,  qu'il  sera  possible  d'avoir,  pour  en 
faire  mes  trfes  humbles  rapports  k  V.  M,  I. 

On  se  flatte  ici  beaocoup,  qae  dans  cette  occaaion  Ic  tort 
^tant  visiblement  de  cötö  des  Turcs,  la  France  n'embraBsera 
pae  lenr  cause.  J'ai  beancoup  appuyä  snr  la  n^eessit^  de  me- 
nager cette  pnissance,  et  c'est  peut  ßtre  ce  qui  a  fait  dire  par 
M'  le  Comte  Besborodko  au  C"  Segnr,  qne  riuiperatrice  qnoi- 
que  forc^e  k  la  gucn-e,  ne  pensoit  nullement  k  renvereer  l'em- 
pire  Ottoman,  et  qu'elle  ne  vonloit  que  se  procurer  une  juate 
satisfaction  de  rinsnlte  qu'elle  avoit  re^ue. 

Si  on  pouvoit  se  iintter  raisonnablement  de  ne  pas  etre 
attaqu^  par  la  Franee,  ce  seroit  sana  doute  une  position,  dont 
V.  M.  I.  pourroit  tirer  une  grande  partie,  soit  pour  se  procurer 
aux  d^pens  des  Turcs  un  juste  cquivalent  de  tout  ce  qu'elle  a 
fait  pour  la  Russie,  soit  m€me  pour  niettre  des  justes  bomes  k 
la  puissance  prossienne  pour  le  cas  oh  le  Roi  de  Prasse  aidä 
de  l'Ängleterre  voulut  nous  attaquer  en  baine  des  secours  que 
nous  donncrions  k  la  Russie;  M^  de  Scgur  est  dans  des  fort 
boQS  principes  snr  les  affaires  aetuelles,  il  n'^pargne  rien  pour 
les  faire  goöter  k  sa  Cour,  ainsi  queV.M.  I.  daignera  voir  par 
mes  tchs  humbles  rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Ktat. 
Puisse-t-il  r^ussir  k  cet  4gard.^  Si  jaraaie  on  a  quelque  droit 
d'esp^rer  la  n^utralite  de  la  France,  il  est  certain  quo  cela 
derroit  etre  dans  ce  moment-ci;  oü  scs  finances  sont  dans  l'ätat 
le  plus  deplorable,  la  nation  dans  la  plus  grande  fermentation, 
od  il  esiste  une  diversit^  d'opinions  entre  la  France  et  la  Prusse 
siir  les  affaires  de  la  Hollande,  assez  forte  ponr  faire  marcher 
des  trouppes  de  part  et  d'autre,  et  oü  l'attaqne  hostile  des  Turcs 
est  an  effet  des  manoeuvres  prussiennes  et  angloises,  qni  parois- 
sent  etre  r^unis  ensemble  en  tout  lieu.  En  gönöral  le  moment 
est  le  plus  interessant  pour  toute  l'Europe,  et  tel,  que  si  d'un 
c6te  il  peut  procurer  des  avantagcs  essentiels,  de  l'antre  il  est 
impossible  de  se  d^cider  en  quoi  qne  ce  soit,  sans  qu'il  y  aye 
un  inconv^nient  et  risqne  k  courir. 

'  Segur  befürwortete  eine  Allianz  Frankreichs  mit  Riisstand  and  eine  An- 
tbeilnabme  an  dem  Kriege  mit  der  Pforte. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


301 

Lc  Qrand-Duc  vent  Ji  tout  Force  aller  k  l'amjee,  et  dit 
en  avoir  la  promesse  depnis  l'affaire  de  )a  Crimie,  il  croit  lea 
trouppee  raeses  dans  le  plus  mauvaie  4tat  possible,  et  voit  cn 
noir  tous  les  4vänemenB  de  la  guerre.  J'ignore  encore  si  on 
lui  accordera  sa  demande. 

Le  PrJDce  de  Ligne  ^toit  au  moment  de  partir,  lorsquc 
la  nonveüe  de  la  rnpture  des  Turcs  est  arrivöe.  Cette  circoD- 
stance  l'a  engag^  de  suspendre  son  d^part,  et  de  profiter  en- 
eore  de  la  permiBsion  qae  V.  M.  I,  lui  a  bien  vonlu  accorder. 
II  ecrit  aujourd'hui  au  marechal  Lacy'  pour  le  prier  d'inter- 
c4der  aupr^s  de  V.  M.  I.  pour  qu'il  puisse  4tre  employö  k 
l'arm^e  rusee  de  la  m4me  niani^re  que  le  gän^ral  Barco  *  dans 
la  derni^re  guerre.  Je  preads  la  libert4  de  representer  tr^s- 
bumblement  k  V.  M'*  que  d'apr^s  mon  foible  jugement  il  seroit 
rbomme  le  plus  propre  k  cette  iDission,  l'intimitä  qui  existe 
entre  lui  et  le  P"  Potemkin  le  mettroit  k  mSme  d'entretenir 
tonjours  ce  deiiiier  dans  les  bonnes  dispositions  pour  nous,  et 
d'gtre  Instruit  mieux  que  tout  autre  de  tont  ee  qui  ae  passera; 
je  doia  m4me  ajouter,  que  je  craindrois  qne  le  refus  de  cette 
gräce  qu'il  soUicite  avec  la  plus  vive  ardeur,  ae  parut  sensible 
k  l'Jmperatrice  qui  sera  flatt4  d'avoir  k  son  arm^e  un  bomme 
aussi  distinguä,  et  qu'elle  honore  d'une  estime  tonte  particuli^re. 

Madame  la  Grande  Duchesse  m'a  remis  le  paquet  ci-joint 
pour  Mad""  la  Princesse  EliBabetb,  que  j'ai  l'bonneur  de  mettre 
ans  pieds  de  V.  M.  I.,  et  en  m'y  prostemant  je  suis  avec  la 
plus  profonde  soomission  etc.  etc. 

ccxxvn. 

Joseph  an  Cabenzl. 

Augarteij,  21.  September  1T8T. 

Lieber  Graf  Cobenzl!  Überbringer  dieses  ist  der  Kapellen- 
meisterCimarosa,^welchermichumeinSckreibenanSiegebetkenhat, 

'  Der  bakiniite  Feldmarschall  und  HufkriegBraths- Präsident  l'ranz  Moriz 
Qraf  von  Lascy,  Lehrer  und  Frennd  des  Kaben,  wie  dleset  selbet  ihn 
nannte;  ^eb.  in  Peterabnrg,  21.  October  1725,  f  Wien,  24.  November  18U1. 

*  VInceni  Freiherr  von  Barko,  k.  k.  Feldmarsch  all -Lieutenant,  commandie- 
render  General  in  Ungarn;  f  1>.  HSrz  1797. 

*  Cimarosa  Domenico,  Operncompoiiteur;  geb.  zu  Averaa,  IT.  December 
1117,  t  in  Venedig,  II.  JSnner  1801. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Da  nun  dieser  Mann  tolrklich  viele  Kentniise  in  der  Mustek 
besitzt  und  Ich  auch  glaube,  das»  er  mit  seinem  Singen  selbst 
bey  dem  Clavter  in  einer  kleineu  Gesellschaft  gefallen  wird,  so 
will  Ich  Ihnen  denselben  hiemit  empfehlen,  damit  Sie  ihm  Ihre 
Untertiülzung,  da  wo  er  sie  nöthig  hat,  angedeihen  lassen. 

Joseph  m.  p. 

CCXXVIII. 

Cobenil  an  Joseph. 

par  Courr.  Bacikady.  k  S' Päl«rsbourg  le  24  soptbr.   1787. 

Le  garde  noble  Baczkady  arriv6  ici  le  12  k  9  heurcs  du 
soir  m'a  remis  les  ordies  supremes  dont  m'a  honor4  V.  M.  I. 
au  inoment  oü  l'ofiicial  d'ainbassade  Putz  recevoit  de  moi  ses 
depeches  pour  les  porter  ä  Vienne,  de  sorte  que  pour  ne  pae 
arreter  celui-ci,  je  me  suis  bornö  dans  un  P,  ö.  fa  la  Chancel- 
lerie  de  Cour  et  d'Etat  d'annoncer  en  deux  mota  Tarrivee  de 
moD  Donveau  courrier. 

Je  c|uittoi8  riiDp™  au  moment  de  rarriv^c  de  mou  nouvcau 
courrier,  M'  de  Segur  et  moi  nous  passoua  les  soir^es  presque 
journellement  avec  eile  k  eon  Eremitage  j  on  avoit  copiä  mes 
depcches  pendant  mon  absence,  et  je  rentrois  chez  moi  pour 
les  signei-  lorsqu'Ji  la  lecture  des  ordres  supremes  dont  V.  M.  I. 
m'a  honorti,  j'ai  apprie  la  nouvelle  marque  d'amitid  si  ^clatante 
qu'Elle  vouloit  bien  donncr  k  Son-allie  en  Ini  offrant  Son  se- 
cours  mSme  avant  d'eu  etre  requis;  j'ai  voulu  que  l'Imp"  re- 
§ut  le  plutöt  possible  cette  nouvelle  si  intt^ressante  pour  eile,  et 
j'ai  vu  encore  le  m^me  8oir  le  Vice-Chaneellier  auqael  j'ai  re- 
mis la  lettre  de  V.  M.  I.,  et  chez  le  favori  Mamonow  k  qui  j'ai 
confi^  l'objet  de  l'envoi  du  courrier,  en  sorte  que  l'Imperatrice 
en  s'^veillant  le  lendemain  a  trouv4  sur  sa  table  et  la  lettre  de 
V.  M.  et  un  billet  de  M'  Mamonow,  qui  la  f^licite  de  l'heurense 
nouvelle  qu'clle  recevoit. 

Ne  pouvant  dans  une  occasion  comme  celle-ci  refuser  de 
rcconnottre  le  casus  foederis  Sans  ri5noncer  d'avance  k  tout 
äquivalent  des  conqu^tes  de  la  Russie,  les  circonstances  ätant 
d'ailteurs  aussi  favorables,  que  possible  en  Europe,  rien  n'^toit 
mieux  vu  que  le  parü  qu'a  pria  V.  M.  I.  de  pr^venir  les  rd- 
quisilioas  de  l'Imp"  et  de  lui  offrir  Elle  m6me  ses  secours,  ce 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


203 

qui  augm«i)toit  encore  lo  prix  de  cette  prenve  d'amiüe.  Je 
msaque  de  termcs  pour  faire  connottre  ä  V,  M**  qu'clle  a  cte 
la  joie  de  cette  auguste  souveraine  k  la  rdceptiou  de  cette  nou- 
velle.  Qu'ai-je  fait,  disoit  eile,  saus  cesse  pour  ni^riter  d'avoir 
un  ami  b!  chaud,  et  si  magnanime?  je  n'ai  pu  que  montrer  ma 
bonnc  Tolonte,  C'est  k  ce8  traits,  k  cette  mani^re  de  sc  dö- 
cider  8nr  le  champ  qu'on  reconnoit  le  grand  PriDCe  et  l'homme 
superieur.  Tela  sont  lea  discoui-s  qu'elle  a  r^p4t^  Bans  cesse 
au  Prince  de  Ligne,  k  moi  et  k  toos  ceux  qui  ont  le  bonheur 
de  l'approcher. 

La  joie  de  l'Imp"  ^toit  trop  grande  pour  que  la  chose 
put  long  tems  demeurer  secr^tte.  II  se  repandit  bientöt  daus 
la  ville  des  Boi  disant  copies  de  la  lettve  de  V.  M.  dont  rieii 
u'etoit  exacte,  si  non  la  promesae  de  venir  au  secours  de  la 
Rnssie,  et  tont  le  moode  est  dans  la  plus  juste  admiratlon  et 
du  Service  important  que  V.  M"  rend  k  aon  alliö,  et  de  la  gran- 
deur  d'&me  avec  laquelle  Elle  a  daigD^  l'offrir. 

Qu'il  me  soit  permis  de  föliciter  moa  aüguste  maltre  de 
la  r^aolutioD  qu'Il  Ttent  de  prendre  sur  les  affaires  presentes 
vraiment  digne  de  Son  courage.  Veuille  ie  ciel  couronner  du 
8UCC&S  le  plus  complet  toutes  ses  entreprises  pour  Sa  gloirc  per- 
sonelle et  pour  le  bien  de  la  patrie.  Ä  präsent  que  le  parti 
ost  pris,  et  annonci^  tant  en  France  qu'en  Russie,  on  ne  doit 
pIns  s'occuper  que  d'en  tirer  toute  la  partie  possible  pour  le  bien- 
etre  de  l'etat,  et  &  risquer  plutöt  toute  cliose*  au  monde,  que 
d'en  avoir  le  dementi. 

La  lettre  ci-jointe  que  l'Imp"  me  charge  de  faire  par- 
venir  aux  pieds  de  V.  M.  L  contient  Sans  doute  les  expressiuns 
de  la  reconnoissance  de  cette  auguste  souveraine.'  Du  moment 
ob  on  a  appris  ici  les  intentions  de  V.  M.,  on  a  etä  k  se  repentir 
de  cc  qu'on  avoit  declarö  au  O  de  Segur  et  äi  moi  qu'on  ctoit 
pret  de  eonaentir  encore  äi  la  paix,  si  les  Türe«  vouloient  re- 
lächer  Bulgakow  et  donner  une  satisfaction  convenable,  ce  qui 
a  occasionn^  l'envoi  de  mon  demier  conrrier.  On  trouve  cette 
d^marche  qu'on  a  fait  alors  d'antant  plus  pr^cipitee,  qn'^  l'aide 
du  secours  de  V.  M.  et  k  la  position  des  affaires  de  l'Europe 
on  regarde  le  moment  comme  trös  favorable.  J'avone  qu'avant 
l'arriv^e  du  courrier,  ignorant  encore  les  intentions  de  V.  M*",  je 


r.  CXLIX,  p.  300.   Der  Brief  vom  11.  September  a.  St. 

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204 

les  ai  encourag^  moi-mSme  k  cette  d^marche,  en  representant 
que  quoiqu'il  arrive  eile  serviroit  tonjours  k  mettre  la  modcra- 
tion  dana  tout  son  jour,  et  augmentHr  les  torts  des  Turcs.  A 
präsent  on  est  reaolu  8'il  est  nöcessaiue  d'en  rendre  l'effet  nul, 
en  se  montrant  d'autant  plus  difBcile  sur  la  satiBfaction  qu'on 
csigera. 

P«r  mes  tr^Bhumbles  rapports  k  la  Chancelleric  de  Cour 
et  d'Etat  il  plaira  k  V.  M.  I.  de  voir  que  j'ai  fait  tout  ce,  qui 
d^pendoit  de  moi  pour  qu'EIle  int  inform^e  le  platöt  possible 
de  tout  ce  qu'EIle  desiroit  de  savoir  toucliant  les  op4ratioiie 
des  tronppes  ruBses.  Les  ordres  les  plus  pr^cis  ont  4t6  donn^ 
sur  le  champ  au  Prince  Potemkin  d'enti-er  incessament  en  cor- 
respondance  d'abord  avec  le  Prince  Galitzin,  ensaite  avec  les 
generaux  de  V.  M.  I.  Aks  qu'ila  seront  design^s,  ou  avec  qui 
Elle  daignera  lui  prescrire,  ^fin  que  V,  M"  soit  absolument  in- 
struite  de  tout  ce  qu'il  se  propose  de  faire,  et  qu'EIle  veuille 
bien  se  d^cider  en  consequence.  Aux  ordres  qui  lui  ont  6t4 
envoyö  de  la  Cour  et  qui  ont  4tö  reglfe  sur  les  demandes  qne 
j'ai  faites,  j'ai  Joint  encore  une  lettre,  que  je  lui  ai  adresse  sur 
le  meme  objet. 

M''  le  Comte  Besborodko  m'a  commnnique  de  plus  tout 
ce  qn'on  savoit  ici,  ce  qui  est  ^galement  contenu  dans  mon 
rapport  au  P"  de  Kaunitz,  mais  que  je  dois  avouer  6tre  insufä- 
sant.  Je  dois  donc  m'en  rapporter  absolument  it  ce  qui  lui 
viendra  directement  par  le  P"  Potemkin. 

L'esprtt  de  mod^ration  avoit  ici  tellement  succedä  aux 
fum^s  belliqueuses  afficb^es  avec  tant  d'^clat  pendant  le  voyage, 
et  on  etoit  si  41oign^  de  croire  que  les  Turcs  osassent  attaquer 
la  Ruaste,  qu'on  avoit  d^jk  dispensä  les  trouppea,  neglig^  de 
former  des  magazins,  et  qu'on  ne  s'attendoit  nullement  k  la 
guerre,  snrtout  dans  la  disposition  oii  on  ötoit  d'adopter  des 
modifications  sur  les  points  litigieux.  II  räsnlte  de  \h.  qu'on  ne 
croit  paa  ici  pouvoir  agir  offensivement  pendant  cette  campagne, 
et  ai  le  Prince  Potemkin  ex^cute  quelque  chose,  il  surprendra 
d'autant  plus  agr^ablement  rimp^ratrice,  qu'elle  nc  parle  eile 
m€me  que  de  rester  sur  la  defensive.  J'ai  represente  combien 
il  dtoit  de  cona^quence  d'agir  avec  le  plus  de  vigueur  que 
possible,  et  de  faire  les  plua  grands  ciForts  pour  obtenir  dea 
euccis  rapides,  que  c'^toit  le  moyen  de  tirer  le  plus  grand 
parti  dea  circonatances  favorables,  et  que  plua  la  guerre  duroit, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


205 

plas  on  ätoit  expoB^  k  les  roir  changer.  On  convient  parfaite- 
ment  de  cela,  et  on  m'assure,  que  dks  qne  les  cboaes  eeront 
en  train,  noos  n'anrons  pas  k  nons  plaindre,  qa'on  n'agiaue  pae 
ici  d'ane  maniöre  assez  vigom-euse.  Au  reste  on  attribue  k  tout 
ce  que  noas  avons  repr^sentä  ici,  si  les  preparatifs  ne  soDt  pas 
pluB  avancös,  rimpöratrice  n'ayant  Jamals  rlen  voulu  entre- 
prendre  sans  y  Stre  forcöe,  tant  que  son  allid,  dont  les  int^rSts 
lai  tenoient  antant  k  coeur  que  les  siens  m^mea,  trouvoit  que 
les  circonstances  n'^toient  pas  favorables.  Le  Pleinpouvoir  ab- 
solu  qu'on  a  donn^  au  P"  Potemkin  Joint  au  peu  de  detail  que 
coDtiennent  ses  rapports,  est  cause  qu'oa  est  hors  d'^tat  de 
doQQer  ici  lea  rcnseignemens  que  nous  avoas  demand^.  C'est 
donc  chez  lui  que  tout  se  d^eidera.  Ceci  prouve  encore  plus 
la  D^cessitä  d'avoir  k  son  arm^e  un  homme  de  confiance,  et 
qui  aie  du  pouvoir  sor  lui,  ce  qui  se  rencontre  dans  le  Priuce 
de  Ligne  mieux  que  dans  tout  autre,  j'ose  m'eu  rapporter  tr^s- 
humblemeDt  k  ce,  que  eontiennent  tnes  rapports  du  12.  k  cet 
^gard. 

Conformement  aax  ordres  suprdmes  de  V.  M**  1'"  je  n'ai 
pas  manquä  de  repr^seuter  ici  fortement,  que  ce  n'est  qu'en 
Proportion  de  ce  que  feroieut  les  trouppes  russes  que  V.  M.  I. 
peut  agir  Elle-mSme,  puisque  dans  une  gnerre  qu'Elle  n'entre- 
prend  que  par  une  suite  de  Son  amiti4  pour  rimp"",  il  ne  aeroil 
pa3  juste  qu'Elle  en  supporte  seule  tout  le  fardeau.  On  me  r^- 
pond  k  cela,  qu'on  agira  certainement  avec  toute  la  vigueur 
n^cessaire  auBsitöt  que  faire  se  pourra,  et  que  pän^tr^  de  re- 
connoisaance  de  proc^d^s  de  V,  M".  l'Imp"  s'en  remet  absolu- 
ment  k  Elle  de  tont  ce  qu'Elle  trouvera  bon  d'entreprendre 
pour  la  cause  commuae. 

J'ose  r^clamer  k  cette  occasion  la  Ilbertä  que  V.  M.  I. 
daigne  accorder  k  tous  ses  semteurs  de  lui  parier  avec  toute 
francliise  pour  exposei'  tr^shumblement  k  ses  pieds,  qu'elle  est 
ma  manifere  de  voir  k  cet  ^ard.  H  est  certain  qu'on  ne  peut 
pas  s'attendre  k  quelque  chose  de  consid^rable  de  la  part  des 
Russes  pour  cette  campagne,  c'est  l'anDäe  prochaine  qu'ils  agi- 
ront  avec  toute  vigueur.  II  ne  seroit  surement  pas  raisouable 
que  nouB  nous  attirions  k  nons  seuls  toutes  les  forces  Ottomannes 
sur  le  Corps,  mais  d'un  autre  c6t6  les  Turcs  tromp^s  par  les 
assurances  pruseiennes  ne  s'attendent  k  aucune  attaque  de  la 
part  de  V.  M".   Ils  rassembicnt  tout  ce  qu'ils  ont  de  force  vers 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


206 

la  BeBsarabie,  la  Serrie  et  k  Bosnie  doivent  u^cessairement 
Stre  d^garnles  de  trouppes.  Si  le  reste  de  cette  campagne  suf- 
fiagit  ponr  qii'on  pnt  s'emparer  de  Beigrade,  ou  faire  «ne  Attaque 
avantageuse  dans  l'one  de  ces  deox  provinces  pour  s'y  ^tablir 
l'hiver,  ce  eeroit  un  cotamencement  de  gaen-e  assez  glorieux 
pour  nooa,  Les  trouppes  qui  BOQt  eu  Bessarabie  ne  peuvent 
venir  au  secours  de  ccs  provinces,  ni  tenter  quelque  chose  dans 
la  partie  des  ^tats  de  V.  M*^  qa!  avoisinent  le  plus  de  ceux  de 
rimp*°,  Sana  abandonner  rarmöe  mase  qn'ils  ont  k  present  en 
tSte,  et  qui  en  les  snivant  les  empecheroit  de  rien  tenter  contre 
nona.  Dans  le  fait  nous  n'entreprenons  cette  guerre  que  pour 
nous  assurer  un  äquivalent  de  ce  qu'acqn^reront  ou  ont  acquis 
les  RuBses,  chaqu'un  agira  de  son  c6t4  pour  faire  les  plua  de 
conquetee  possiblcs,  et  probablement  celui,  qui  aura  iti  le  plus 
loin,  conservera  le  plus  k  la  paix,  teile  eat  la  rataon  qui  doit 
nouB  engager  k  ne  laiaser  ^chapper  ancune  occasion  de  faire 
quelques  progris.  Au  reste  les  nouvelles  qu'on  recevra  du  P™ 
Potemkin,  et  tes  calenls  militaires  peuvent  seuls  d^tcrminer  la 
valeur  des  idtJes  d'un  babit  gris,  qui  voudroient  que  les  arm^es 
pnssent  faire  autant  de  chemin,  que  son  doigt  en  fait  sur  la 
carte  dans  son  cabinet. 

Le  Ministre  de  Prusse  ae  donne  toutes  les  peines  posaiblea 
pour  d4truire  les  nouvelles  que  l'on  a  de  tout  ce  qu'a  fait  k 
Constantinople  M'  Dietz  •  pour  susciter  la  guerre.  Le  Vice- 
Chancelier  lui  a  röpondu,  que  l'Imp"  jugeoit  non  sur  des  bruits, 
mais  sur  des  faits,  et  qu'elle  4toit  dans  le  cas  d'4prouver  quels 
ätoient  les  v^ritablea  amis  dans  une  guerre,  oü  on  l'attaquoit 
injustement. 

Je  crois  qu'on  ne  fera  rien  ici  pour  choquer  la  Cour  de 
Berlin,  maia  on  u'ira  pas  au  devant  d'elle,  et  je  croia  qn'il 
seroit  dangereux  de  le  conaeiller.  En  d^domagement  de  sa 
conduite  passive  ou  in4me  du  contingent  pecuniaire  fixe  par  son 
traitt^  avec  la  Russie,  le  Roi  pourroit  exiger  qu'on  lui  livra 
Danzic  ou  quelque  autre  acquisition,  que  teile  qu'elle  soit  öteroit 
toute  la  valeur  k  ce  que  nous  pourrons  enlever  k  l'empire  otto- 
man.  La  France  ne  noua  attaquera  jamais  k  moins  d'£tre  avec 


'  Heinrich  Friedrich  Diez,  k.  preusaiicher  Gesandter  in  ConBtantinopel. 
Er  war  frilher  Kanzlei director  und  ProtonoUrins  bei  der  Regierung  In 
Mi^ebiirg. 


D.qil.zMByG001^IC 


207 

le  Roi  de  Prasse,  et  si  celtii-ci  entreprenoit  quelque  chose  sans 
la  France,  quelle  plus  belle  occasion  de  tourner  contre  lui  lea 
forces  r^unies  de  l'Autriche  et  de  la  Russie,  et  de  r^parer  les 
pertes  les  plus  sensibles  qu'ayent  fait  les  pr^d^eesenrs  de  V.  M". 

Les  nouvelles  que  V.  M.  I.  avoit  daignä  me  donner  tou- 
cbant  les  affaires  des  Pals-bas  feroient  esp^rer  que  les  choses 
ne  tarderoient  pas  k  rentrer  dans  l'ordre,  mais  les  lettres  directes 
nouB  parlent  de  nouvelle  räsistance  des  Etats.  Puissent-ils  ne 
pas  ^tre  assez  aveuglfe  pour  forcer  V.  M**  k  deploier  Sa  puis- 
sance  h  leurs  d^pens.  Cet  ^T^nement  seroit  k  la  v^rit^  facheux 
dans  les  circonstances  actuelles,  mais  les  forces  de  V.  M.  pen- 
vent  snffire  k  tout,  et  si  le  Roi  de  Pmsae  ^loigne  60/m  hommes 
du  coeur  de  ses  ätats  pour  les  affaires  d'HoUande,  V.  M.  peut 
Sans  aucnn  danger  employer  le  nombre  nöcessaire  k  contenir 
ses  provinces  belgiqaes. 

J'ai  fait  passer  au  P°°  Potemkin  la  mnsique  que  V.  M.  a 
daigne  de  me  mander  ponr  lui.  Quant  an  portrait  de  M''  de 
Mamonow  qn'ElIe  me  permette  de  lui  repr^senter  trfeshumble- 
ment,  qu'il  a  ^t^  solemnellement  promis,  que  cette  faveur  est 
attendu  avec  la  plus  vive  tmpatience,  et  m'a  iti  rappelä  k  tr^ 
freqncntes  reprises,  que  Mamonow  est  tous  les  jonre  plus  en 
gräce,  qu'il  a  assez  d'esprit  pour  pouvoir  aller  loin,  qn'il  est 
tris  favorablement  dispose  pour  nous,  et  qu'il  seroit  fächeux  de 
Ini  donner  de  l'hnmeur  pour  une  chose  qui  peut  au  contraire 
nous  l'attacher  d'avant^e.  V.  M.  est  trop  öclair^e  pour  ne  pas 
appröcier  tontea  ces  raisons  que  mon  zfele  me  diele;  j'ose  donc 
La  Bupplier  de  me  mettre  k  mSme  de  dägager  Sa  parole  le  plus 
promptement  et  le  plus  richement  que  faire  se  ponn-a. 

Je  n'ai  pas  manc[u4  de  faire  parvenir  k  Leurs  A.  Y"  la 
lettre  dont  V,  M"  a  daign^  me  charger,  et  je  joins  ici  tris- 
bumblement  les  röponses  du  Graad-Buc  et  de  la  Grande  Du- 
chesse  ainsi  qu'une  lettre  k  S.  A.  Madame  la  Princesse  Elisaboth. 

En  me  prostemant  etc. 

CCXXIX. 
Philipp  CobenzI  an  Ludwige  Cobenzl. 

Vienne  le  U.Octobre  1787. 
Le  memoire  que  vous  venez  de  m'envoyer  k  la  suite  du 
pröc^dent,  contient  beauconp  de  propositions  trfes-justes  et  ana- 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


logues  k  notre  mani^re  de  voir  Spielmann  et  moi.  Je  ne  sgais 
ce  qui  en  arrivera  pnisque  ce  n'eet  pas  novs  detix  qui  d^cidons, 
mais  81  on  a'ecarte  de  ces  principes,  ce  ne  sera  pas  notre  faute. 
—  Noüs  voilk  donc  prets  ä  entrer  en  danse,  oü  peu  s'en  faut, 
malheureusement  voilä  la  saison  plavieuse  qui  va  commencer 
en  Hongrie,  et  d^-lors  on  ne  peut  marcher  surtoat  pas  avec 
nn  train  d'artillerie,  par  consöquent  je  donte  fort  que  les  hoBÜ- 
lit^s  puiasent  commencer  de  notre  cotö  avant  le  priatems,  ce 
qui  nous  est  sans  contredit  trös  pröjudiciable.  —  S'il  faudroit 
meler  dana  tout  cela  les  V^netieus,  c'est  nn  point  qa'il  faut 
peser  encore  plus  marementj  en  attendant  k  vue  de  pays  il 
me  semble  que  pour  nons  il  vandra  beaneoup  mienx  les  tenir 
dehore,  vu  que  toute  liaison  avec  enx  nous  g^neroit;  ce  que 
j'aimerois  le  mieux  seroit  qu'ils  s'alliassent  avec  les  Turcs.  .  .  . 
P.  S.  Si  le  Prince  expedie  encore  nne  lettre  particulifere 
qu'il  a  commencä  ä  dicter  ponr  vons,  vous  recevrez  lli  de  la 
prose  d'une  singulifere  tournure.  Vous  lui  repondrez  sur  cela 
tout  ce  qui  vous  plaira,  mais  dans  ious  vos  propos  et  dans  toute 
votre  conduite  lä  bas,  je  vous  conseille  de  vous  tenir  toujours 
exclnslveinent  aux  lettres  d'ol^ce.  Nons  avons  encore  le  juge- 
ment  fort  bon,  mais  pas  autant  de  memoire  et  malbeurensement 
76  ans  snr  les  öpanles. 

CCXXX. 
Kannitz  an  Cobenzl. 

Vienne  le  12.  Octobre  1787. 
Ici,  cons^qucmment  an  bon  ordre  ^tabli  dans  toutes  les 
branclies  de  l'administration,  et  le  controle,  qui  est  constam- 
ment  soas  les  yeux  de  l'Empereur  au  moyen  des  protocollea 
sur  toutes  choses,  que  lui  fournissent  tous  les  Ddpartemens  et 
qui  sc  trouvent  k  Sa  Secr^taire  de  Cabinet,  II  sait  ce  qui  est, 
et  ce  qui  se  pent,  sans  avoir  besoin  de  sortir  de  sa  chambre, 
et  en  Russie  au  contraire  l'Impäratrice  et  son  Minist^re  ne 
savent  exactement  que  ce  que  l'on  veut  bien  ne  pas  leur  laisser 
ignorer,  et  je  ne  suis  pas  ^tonn^  moyennant  cela,  que  l'on  soit 
dans  le  cas  de  devoir  attendre  les  informations  du  Prince 
Pütemkin,  pour  savoir  ce  qui  pourra  se  faire  avant  de  pouvoir 
dire  ce  qae  l'on  voudra  faire,   mais  j'ai   grand   penr   que  l'on 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


ne  soit  peut-Stre  bien  pIns  6\oign4,  qn'il  ne  seroit  d^sirable,  de 
r^tat  oii  on  devroit  etre,  pour  pouvoir  entreprendre  da  grand 
tout  de  Suite,  et  sans  etre  obligä  de  d^bater,  par  une  humi- 
liante  defensive,  apr^s  tant  de  jactance. 

Outill^,  comme  nons  le  aommes  ici,  on  eut  Ste  en  ^tat  de 
d^bater  par  nn  coup  d'^clat  et  de  vigaeur,  au  moment  m^me, 
aii  on  a  6t6  informä  de  la  däclaration  de  guerre,  et  c'est  mal- 
heureusemeut  ce  que  Tod  ne  paroit  pas  Stre  k  beaucoup  pr^a, 
au  grand  d^triment  de  l'avenir,  sur  lequel  de  la  mollesse  au 
d^but  ne  peut  pas  manquer  d'inäuer.  Mais  enfin  que  faire?  II 
faut  aimer  ses  amJs  malgr«^  leurs  däfattts,  et  pourvu  qne  cette 
premi^re  4cole  aoit  reparee  pardonner.  Vous  pensez  bJen  que 
cet  ^tat  des  choses  me  fait  attendre  avec  bicn  de  l'impatience 
ce  que  vous  pourrez  nous  mander  de  plus  satisfaisant  par  la 
Suite,  d'apr&B  les  renseignem ens  que  l'on  attend  de  M*^  de 
Potemkin. 

Vous  verrez  par  les  commanications  ci-jointes,  le  manvais 
effet  qii'a  fait  tout  de  suite  la  demarcbe  molle  pr^cipitee  et  in- 
consider^G,  que  l'on  n  faite  en  France,  ainsi  que  la  fa^n,  dont 
j'ai  ^lud^  la  demande,  qu'on  nous  a  faite,  de  nous  employer 
conjointement  avec  M^  de  Choiseul  Gonffier  k  nous  attirer  nn 
refns  itöratif  et  humiliant  de  la  Porte.  J'ai  tacb4  par  Ik  de 
raccomoder  la  sottise  le  plus  que  possible  et  de  preparer  en 
meme  tems  le  Minist^re  fransois  au  refus  d'un  concert,  qu'il 
paroit  tent^  de  nous  proposer,  dans  nn  motnent,  dans  lequel 
certainement  il  ne  peut  pas  en  4tre  question,  supposö  mSme 
qu'il  put  l'etre  par  la  suite,  si  nos  encc^s  4toient  par  hazard 
assez  brillantes,  pour  pouvoir  rendre  vraisemblable  l'entifere  de- 
struction  de  l'Empirc  Ottoman  en  Enrope. 

Nous  venoQS  d'avoir  la  facheuse  nouvelle  du  malheur  ar- 
nv6  k  la  äotte  Kusse,  cela  est  malheureux  parceque  cela  fait 
des  pertes  qui  ne  sont  ni  facilement  ni  promptement  reparables. 
Dien  veuille  qne  le  mal  tte  soit  pas  aussi  grand  qu'on  le  dit. 
Nous  le  souhaitons  bien  vivement,  comme  vous  ponsez  bien. 
Je  votts  embrasse. 

Sig.:    Tout  k  Vous  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Joieph  an  Cobenil. 

Vienne  es  13.  Octobre  1787. 
Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  J'ai  regu  les  deux  lettres 
que  vons  m'av^s  envoyf^es  successivement  par  Pntz  et  le  Garde 
noble  Bacskady,  et  j'ai  vu  avec  plaisir  dans  la  demifere  que 
1a  prompte  däcision  que  j'avois  prise  poar  les  arrangemens 
inilitaires,  a  4t4  sentie  par  l'Imperatrice  et  toua  les  Russes, 
comme  eile  le  m^ritoit. 

J'attends  avec  impatience  les  premiöres  nonvelles  du 
Prince  Potemkiii  dont  jusqa'U  ce  momeDt  je  n'ai  eDcore  eu  le 
moindre  signe  de  vie. 

Selon  tous  vos  rapports  je  remarqne  qu'on  a  ^t^  pria  un 
peu  au  d^pourvu.  Vous  vous  souvieadr^s  que  je  tous  ai  dit  k 
Cfaerson  et  en  Crim^e,  que  je  ne  voyois  point  les  choses  arran- 
gie&  de  fagon  k  pouvoir  entrer  en  guerre  ou  faire  qiielqne 
eutreprise  sur  Oczakow. 

Vous  verrea  par  ce  que  vous  mande  le  Prince  de  Eau- 
nitz,  comment  aont  les  choses  avec  la  France.  Je  crois  que 
rimp^ratrice  pourra  Stre  parfaitement  contente  de  la  mani^re 
dont  j'ai  declinö  d'entrer  en  pourparler,  en  remettant  tout  k 
son  ar bitrage. 

Je  prevois  bien  que  eet  automne  on  ne  fera  plus  rien,  si 
les  Turcs  ne  fönt  eax-meraes  qaelqne  attaque  soit  sur  le  Boug 
on  sur  Kinburn,  od  tendent  leurs  projets  k  ce  qu'il  on  assure 
de  Constantinople.  En  attendant  vous  aur^s  dejlt  appris  le 
däsastre  arrive  k  la  äotte  de  Sebastopol  qui  a  6t6  disperstie 
par  des  ouragans,  et  dont  un  vaisseau  nommö  Madelaine  de 
74  Canons  a  4t4  tout  dematti  et  ponsse  par  les  venta  et  les 
courrants  dans  le  Canal  de  Constantinople,  et  par  cons^quent 
pris  par  les  Turcs  avec  tout  I'^quipage.  Dieu  agait  ce  qui  est 
arriv^  aux  autree  batimens.  C'est  une  terrible  perte,  parce- 
qu'elle  est  irreparable,  les  chantiers  de  Sevastopol  n'4tant  ni 
form^s  ni  fournis  de  ce  qui  eat  n^cessaire;  ceux  de  ChersoD 
manquent  aussi  de  bois  et  l'on  n'en  peut  rien  tirer  taut  qu'on 
n'a  pas  Oczakow,  et  que  l'emboncliure  du  Nieper  ne  aoit  libre 
de  vaisseaux  turcs.  Ce  n'est  donc  que  de  l'amirautö  de 
Taganrog  que  la  flotte  peut  recevoir  des  agr^s  et  des  ravitaille- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


211 

mens,  et  encore  la  navigation  est  dii^cile  et  peu  stire,  si  les 
äottes  turqaes  se  tienneot  dans  la  mer  noire. 

Quelque  bonne  envie  qne  j'auroie  et  qnelqu'avaotageax 
qu'il  seroit  pour  moi  d'agir  le  plntöt  possible,  vous  eentäs  bien 
que  je  ne  le  paia  avant  que  les  Rnsees  n'ayent  publik  leur 
manifeate  et  fait  quelque  mouvement  avec  leor  trouppes;  car  ce 
n'est  qu'en  allie  que  je  aois  en  bon  droit  d'attaquer  les  Turcs, 
n'ayant  point  de  plaintes  directes  contre  eux;  je  le  ponrrois 
d'autant  moine  que  par  vos  d^pSches  envoy^es  avec  Futz  vous 
m'avi^s  instruit  de  la  d^marche  tr^s  pacifiqne  que  ['Imp^ratrice 
avoit  faite  vis-k-vis  de  la  France  pour  pouvoir  öviter  la  guerre. 
Actaellement  que  la  saieon  est  d^jk  avanc^e,  je  vois  bien  que 
nous  ne  ferous  rien  jusqu'au  printemps. 

Je  deetine  le  Prince  de  Ligne  k  snivre  l'arm^e  rosse  pour 
y  mener  la  correspondance,  et  je  vous  joins  ici  une  petite  lettre 
que  vous  lui  remetträs.  Je  compte  aussi  lui  enroyer  dans  pen 
quelques  points  d'instructioo  avec  un  officier  de  l'^tat-major 
doQt  il  pourra  se  servir. 

Je  suis  charmä  pour  l'opiDion  publique  qn'ou  ait  donn^ 
un  command erneut  k  Romanzow,  quoique  je  ne  croye  pas  qn'on 
en  tirera  grand  parti;  sa  r^conciliation  avec  le  Prince  Fotemkin 
fait  n^anmoins  honneur  k  tous  deux. 

Je  suis  bien  curieux  d'apprendre  si  on  permettra  au  Grand- 
Duc  de  faire  campagne;  il  m'en  a  temoign^  son  d^sir  et  je  Tai 
fort  approuvä.  Ün  ne  l'enverra  suremeut  k  l'arm^e  du  Mare- 
chal  Romanzow,  et  je  doute  qu'il  voudra  aller  k  celle  du  Prince 
Fotemkin.  Quant  k  moi  je  suis  d^cidä  k  me  rendre  avec  mon 
neveu  k  l'arm^e  que  je  fais  rassembler,  ce  qui  pourra  accäerer 
son  mariage  avec  la  Princesse  Elisabeth. 

A  l'^gard  de  mon  portrait  que  vous  sollicit4s  pour  Mamo- 
now  je  vous  l'enverra!  pour  le  lui  remettre  dans  une  montre 
que  j'ai  command^e  k  cet  effet 

Je  vous  joins  ici  I'ötat  de  l'arm^e  et  des  corps  que  j'aurai 
sur  mes  fronti^res  et  eu  Hongrie;  il  est  exact  et  tel  que  je  l'ai 
moi-m^me.  Vous  pourr^s  le  communiquer  k  l'Imperatrice  et  k 
SOD  ministSre,  sans  qu'il  seit  pourtant  communiqn^  k  d'antres, 
comme  une  ehoae  qui  n'est  point  susceptible  de  publicitd. 

On  m'annonce  dans  l'instant  l'arriv^e  de  la  voiture  qne 
l'Imperatrice  m'a  fait  faire  k  P^tersbourg,  je  rouvre  meme  ma 
lettre  pour  Ten  reraercier  par  un  postscript. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Voas  trouver^s  ci-joint  ma  lettre  pour  Tlmpöratrice'  et  une 
untre  ponr  Leurs  Ältesses  Imperiales  avec  Qne  lettre  de  \& 
Princeese  Elisabeth  k  Mad°  la  Qrande  Dachesee  accompa^^e 
d'une  petite  boite. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  croy^s  que  je  sais  tonjours  avec 
les  m^mea  sentimens  d'estime  et  d'amiti^ 
Sig.:    Mon  eher  Comte 

Vötre  tris  affectionä 
Joseph  m.  p. 

CCXXXII. 

Joieph  an  Cobenzl. 

Vienne  ce  22.  Octobr«  1787. 
Hon  eher  Comte  de  Cobenzl.  II  ne  vous  arrive  plos  de 
Maitre  de  Chapelle  sans  Stre  porteur  d'une  de  mes  letires.  Ce- 
lui  qui  vous  remettra  la  präsente  est  an  nommä  Martin*  qui 
se  rend  aussi  k  P^tersbourg.  II  s'est  signalö  iei  par  trois  jolis 
opera  qui  ont  eu  du  Saccus.  II  n'est  pas  aussi  bouffon  qne 
Cimarosa,  mais  sa  composition  n'est  pas  moins  agr^able,  ce  qui 
me  fait  croire  qu'il  r^ussira  4galemet)t  chez  vous. 

Adieo,  mon  eher  Comte,  vons  connoiss^s  ies  sentimens 
avec  lesquels  je  suis 

Sig.:  Votre  tris  affection^ 

Joseph  m.  p 

ccxxxm. 

Joieph  ta  Cobsnil. 
i  Pit^nbonrg  le  22,  Novambre  1787  y.^^^^  ^^  ^^  ^^^^  „3^ 


Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  C'est  par  le  retour  d'uti 
conrrier  du  Prioce  Gallitzin  que  je  vons  envoye  ces  deux  lettres 
dont  V0U8  remettröe  l'une  k  S.  M.  L'Imp^ratrice '  et  l'autre  h, 

'  Arneth,  I  c.  Nr.  CL,  p.  302. 

*  Hartini  Viceoti,   Opsmcompasiteiir,    DJrector   der  italienischen  Oper  in 

St.  Petanbn^;  geb.  1754  in  Valencia,  f  1810  in  St,  Peterabarg. 
■  Ameth,  1.  c.  Nr.  CLl,  p.  303. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


313 

Leurs  AlteBses  Imperiales.  Je  leup  annonce  par  cette  occaeion 
que  j'ai  fix^  pour  les  premiers  joura  de  Janvier  la  c^l^bration 
da  manage  de  la  Princease  Elisabeth,  ayant  pr^för^  l'incon- 
vinient  de  ne  paa  y  voir  le  Srand-Duc,  moQ  frÄre  et  la  Grande 
Duchease  k  faire  partir  mon  nevett  tout  de  snite  apr^s  le 
manage  k  rarm4e;  de  cette  fa^on  il  passera  pourtant  prfes  de 
trois  meis  avec  son  4ponse  et  pendant  ce  tems-lk  le  mariage 
pourra  prendre  couIeur,  ainsi  que  e'^tablir  sur  un  pied  solide 
it  cimenter  leur  bonhenr  et  satisfaction  r^ciproqtie  poor  le  reste 
de  leur  vie. 

Je  n'ai  encore  un  eigne  de  vie  ni  du  Prince  Potemkin 
ni  du  Marechal  Romanzow;  par  cons^qaent  j'ignore  absolument 
ce  qui  se  passe;  aussi  n'ai-je  appris  que  par  la  voie  de  Pologne 
les  attaques  faites  sor  Kinbum  qui  out  ötä  repouss^es  avec 
avantage. 

Les  arrangemens  ont  6ti  pris  de  mon  cotö,  et  le  printems 
prochain  je  compte  ouvrir  avec  de  grands  moyens  la  campagne. 
Pour  le  präsent  l'hiver  4taiit  k  la  porte  je  pnis  d'autant  moins 
commencer  des  Operations  solides  et  importantes,  que  pour  atta- 
qner  les  forteresses  qui  sont  devant  moi,  j'ai  de  grandes  rivi^res 
h.  passer  dont  les  hautes  eaux  souvent  suivies  d'iuaondations  et 
les  glaces  interromperoient  mes  Communications.  Je  crois  mSme 
k  propos  de  ditF^rer  jusqu'an  printems  la  d^claration  de  guerre, 
afin  que  mes  vastes  confins  avec  les  Turcs  soient  eDCore  pour 
cet  hiver  k  l'abri  de  tout  pillage. 

Vous  feres  concevoir  ces  verit^s  Ik  oü  vous  le  croyeris 
n^cessaire;  elles  me  paroissent  de  nature  &  convaincre  tout  le 
monde  que  c'est  la  vraie  fagon  de  pouvoir  assister  efficacement 
mon  Allid. 

Adieu,  mon  ober  Comte,  il  est  iuutile  de  vous  rappeller 
Combi en  vos  nouvelles  me  deviennent  interessantes  dans  ce 
moment,  continues  k  me  les  transmettre  exactement  ainsi  qu'k 
etre  persuadä  que  je  suis  toajonrs  bien  siucferement 

Sig.:  Mob  eher  Comte 

Votre  tris  affection^ 
Joseph  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


KftQnits  an  CobeosL 


La  dignite  de  rimperatrice  me  fait  desirer  bien  viTement 
que  ses  arm^es  soient  bientdt  en  etat  de  pouvoir  convertir  la 
guerre  defiFcDsive  en  oSFensivc,  et  de  jouer  moyennant  cela  un 
röle  convenable  k  Catherine  II  et  k  l'empire  ruese. 

Ut  in  iiteris. 


Philipp  Cobenzl  an  Lndwlg  Cobensl. 

Sl.Octobre  17ST. 

Je  n'ai  pas  grandes  choses  ti  vous  dire  aujourd'hui.  La 
depeche  d'oiBce  vous  met  au  fait  de  tont  ce  que  vous  devez 
savoir  pour  votre  information  et  ponr  eelle  de  nos  amis  et  alli^a. 
Vous  voyez  que  les  Frangois  aprte  avoir  fonrniB  aux  Turcs 
artilleries,  Ingenieurs,  Consh'ucteurs  etc.  paroissent  vouloir  au 
moins  prendre  part  au  gateaa,  s'ile  ne  peuvent  nous  nons  em- 
p^cber  l'entamer.  Ils  commencent  ä  cette  heure  de  parier  de 
concert;  est  ce  tout  de  bon  on  est  ce  pour  nous  tirer  Ics  vers 
du  nez  et  se  regier  en  cons4quence?  Voil!i  la  questioo.  Je  crois 
qu'il  faut  les  voir  venir,  ne  point  se  jetter  k  leur  tete  et  ne 
point  les  rebater,  et  en  attendant  se  presser  k  aller  en  avant 
Sana  eux  autant  que  possible. 

Je  crois  aussi  qu'il  faut  4couter  les  Auglais,  mdme  le  Roi 
de  PruBse  s'il  feroit  le  bon  valet,  klin  tout  le  monde.  Ecouter 
n'engage  k  rien,  et  rebuter  qui  que  ce  soit  pourroit  nuire  tant 
qu'on  ne  sgait  pas  de  qui  on  pourroit  encore  avoir  besoin.  Si 
les  Anglois  et  les  Franjois  vouloient  se  prendre  par  les  cheveux, 
ce  seroit  une  bien  bonne  chose  dans  ce  moment-cy,  et  cela  nous 
inettroit  bien  k  l'aise,  les  Kusses  et  nous.  Quelques  soient  les 
ärmementfi  des  deux  cot^  il  n'y  a  pas  grande  apparence  qu'ils 
en  viennent  aux  mains,  cependant  qu'en  soit  on  les  demonstra- 
tions  menent  souvent  plus  loin  qu'on  ne  vouloit  aller,  et  i!  faut 
se  mettre  en  passe  de  tirer  parti  do  tout  ^vönement,  —  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobeul  an  Joieplt 

par  Courrier  Veghelj-.  S'  P^tersbourg  ce  14.  uovbr.   1787. 

Sire! 

J'ai  re^u  avec  la  plus  profonde  soumission  les  ordree 
supremes  dont  il  a  plii  k  V.  M.  I**  de  m'lionorer  cd  date  du 
13,  octobre^  lesquels  m'ont  Mi  remis  par  Putz  et  les  deux 
gardea  nobles  Veghely  et  Retzey.  Je  n'ai  pas  manquö  de 
mettre  sur  le  cbamp  k  exdcutiou  ce  qni  m'a  et^  prescrit  par 
cette  exp4ditiou.  Uue  lagere  blessure  h  la  jambe,  snite  d'une 
chute,  que  j'ai  fait  en  me  promenant  k  pied  et  qui  me  retient 
chez  moi  depuis  trois  semaines  ne  m'a  pas  empßche  de  voir 
les  ministres  qui  out  eu  la  complaisance  de  se  rendre  chez  moi 
toutes  les  fois,  que  je  leur  ai  fait  savoir,  que  j'avois  qaelqae 
cbose  k  leur  dire. 

La  lettre  de  V.  M.  que  conform^ment  k  See  ordrea,  j'ai 
fait  parvenir  k  l'Impciratnce  a  cans4  un  plaisir  infini  k  Sa  Maj**.* 
J'y  ai  Joint  l'^tat  de  l'armee  et  des  corps,  qni  ont  itA  ras- 
sembM  sur  les  frontiferes  en  Hongrie,  l'Imp^ratrice  et  son  minis- 
t^re  ont  vu  avec  la  plus  grande  satisfaction,  combien  les  se- 
cours  qu'ils  re9oivent  de  notre  part  sont  consid^rables,  ce  qui 
ajoute  encore  k  leur  sensibilitö  et  k  leur  recounoissance.  J'ai 
dcmandä  comme  de  raison,  que  la  chose  ne  fut  commuoiquee 
k  pei-sonne,  comme  n'etant  point  snsceptible  de  publicit^,  ce  qui 
m'a  ^t^  soiemnellement  promis. 

J'ai  l'honneur  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  I'"  la  lettre, 
que  l'Impöratrice  vient  de  me  faire  parvenir,  j'y  joins  4gale- 
ment  l'ctat  qui  m'a  ^t^  remis  des  forces,  que  la  Kuasie  emploie 
dans  la  guerre  präsente.  Aprfes  la  demifere  lev^e  des  recnies 
si  consid^rable,  il  n'est  presque  aucun  deute,  que  ces  trouppes 
ne  soient  absolnment  completes. 

Malgr^B  les  ordres  r^it^r^s  qui  ont  Mi  envoyö  au  Prince 
Potemkin,  d'informer  le  Prince  Gallizin  direetement  de  tout  ce 
qui  se  passe  parmi  les  trouppes  qu'il  commande,  les  gens  en 
place  craignent  beaucoup  que  jusqu'k  l'arriv^e  du  Prince  de 
Ligne   k   l'armee,   V.  M.  n'en   aura   eu   que   peu   ou   point   de 

'  Anieth,  I.  c.  Hr.  CL,  p.  302. 


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216 

nouvelles  directea.  J'ai  forteraent  appuye  ici  sur  l'indecence 
d'un  pareil  procede,  j'ai  repr^sente  qu'il  ötoit  inoui  que  lors- 
qu'un  alli4  tel  que  l'Empereur  poussoit  Tamiti^  jusqu'k  o£Frir  Lui 
m^ine  Ses  secours,  ne  demandoit  pour  agir  que  d'etre  informö 
du  plan  (l'opöration  de  l'armee  russe,  et  qu'on  chargeoit  des  ces 
informations  le  g^n^ral  commandant  de  cette  ann^c  il  ne  donne 
absolument  aucune  nouvelle,  de  tont  ce  qu'il  importoit  de  sa- 
voir,  pour  que  de  aotre  cöte  on  put  commencer  les  Operations. 
Besborodko,  Woronzow  et  le  Vice-Chancelier  k  qai  j'ai  le  plus 
parle  conödeDtie II erneut  de  cela,  convieDnent  parfaitement  du 
tort  du  Prince.  Le  Vice-Chancelicr  en  parla  menie  avec  une 
veh^mence  contre  lui,  qui  seroit  imprudente,  s'il  parloit  de  la 
sorte  Ji  totit  autre  qu'k  moi.  Outre  la  negligence  du  Prince 
dsns  tout  ce  qu'il  fait,  une  des  choses  qui  l'aura  emp6chä  de 
suivre  k  cet  4gard  les  ordres,  qu'il  a  regn  d'ici,  c'est  que  dans 
le  fait,  il  n'avoit  rien  d'interessant  k  mander;  il  n'a  pas  encore 
form^  de  plan  de  campagne,  et  jusqu'ici  tous  ses  soins  se  sont 
bornes  &  r^parer  les  effete  de  son  peu  de  soin  en  tems  de  paix, 
et  a  remettre  Icb  choses  au  point,  oü  ellee  auroient  du  ötre  au 
moment  de  la  rupture. 

Je  n'ai  pas  mauque  de  remettre  au  Prince  de  I.ignc  la 
lettre  dont  V,  M**  Imp'"  a  daign^  me  charger  pour  lui.  Penetrc 
des  bont^e  de  V.  M'*  et  animc  du  zfele  le  plus  vif  pour  Son 
Service,  il  e'est  empreEse  de  se  rendre  au  lien  de  sa  destioa- 
tion  et  il  a  quittd  Petersbourg  le  1.  novbr.  cn  se  proposant  de 
faire  autant  de  diligonce  que  les  cbemins  dötestables  qu'il  trou- 
vera  le  permettront.  II  m'a  laiss^  en  partant  la  lettre  ci-jointe 
que  je  prends  la  respectueuse  liberte  de  mettre  atix  pieds  de 
V.  M.  Imp'". 

L'Imp^ratrice  a  M6  trfes  flatt^e  de  ce  que  V.  M.  a  bien 
voulu  nommer  Ic  Prince  de  Lignc  pour  faire  campagne  k 
l'armöe  russe.  Tant  les  partisans  du  Prince  Potcmkin  que  ccux 
du  parti  contraire  ont  tous  ^te  enchant^s  de  ce  choix,  sachant, 
combien  la  mani^re  d'etre  du  Prince  de  Ligne  convient  au 
Prince  Potcmkin,  combien  il  aime  sa  personuc,  connoifisant  cn 
meme  tems  sa  r^pntation  militaire  et  n'attendant  que  de  bons 
conseils  de  sa  part,  ils  croyent  que  la  presence  du  Prinee  de 
Ligne  k  l'armee  rasse  sera  ni€me  utile  aux  affaires  de  la  Russie, 
en  mSme  tems  qu'il  est  Ttiomme  le  plus  propre  k  y  bien  servir 
V.  M'^.   Commc  il  pourra  par  ses  discours  influer  essentiellement 


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217 

sur  la  nuiniäre  de  voir  dn  Prince  Potemkin  dftns  la  partie  poli- 
tique,  j'ai  crn  deyoir  caaser  arec  lui,  et  lui  donner  quelques 
mote  par  öcrit  sur  ce  qu'il  ayoit  k  faire  de  ce  cötä  \k.  J'ai 
Joint  cette  pifece  k  mes  rapports  k  la  Chantiellerie  de  Cour  et 
d'Etat.  Je  lui  ai  donnä  un  chiffre  pour  les  choses  secrfites, 
qu'il  voudroit  me  faire  eavoir  par  notre  correspondance  qui 
naturelleiuent  ne  pourra  gu^res  aller  que  par  des  coQrriers 
russes.  Dös  qu'il  sera  amy^  auprfes  du  Prince  Potejnkin,  la 
correspondance  directe  et  imin4diate  avec  V.  M.  ne  tardera  pas 
k  ctre  etablie  de  maniöre  h  ce  qu'Elle  soit  inform^  de  tont 
avec  le  plus  de  c^l^ritö  et  exactitude  possible. 

V.  M,  Imp'°  avoit  parfaitement  vu,  et  beauconp  mieux  que 
nous,  lorsqu'EUe  daignoit  nous  dire  k  Chereon  et  en  Crimcc 
qu'Elle  ne  croyoit  pas  les  choses  arrang^es  de  fa^on  k  pouvoir 
entrer  en  guerre,  ou  faire  quelqu'entreprise  sur  Oczakow.  Lo 
Prince  Potemkin  croyoit  ne  rien  riequer  en  assurant  I'Impera- 
trice  du  uoatraire.  II  n'auroit  jamais  cru  lea  Turcs  assez  os6a 
pour  d^clarer  la  gnerre  k  la  Rassic,  et  il  comptoit,  quo  les 
efforts  r^unis  de  M''  Herbert,  et  de  M'  de  Cboieeul  moyenne- 
roient  encore  nn  accommo dement.  On  lui  a  d^jk  ecrit  plus  de 
4  fois  d'ici  d'envoyer  son  projet  pour  le  plan  de  campagne, 
mala  jaloax  comme  il  est  de  la  formation  du  nouveau  conscil 
et  prevoyant,  que  tont  ce  qu'il  fera,  y  sera  scrut4  d'une  ma- 
nifere  tres  severe  il  n'a  pas  encore  ob^i  k  cet  ordre. 

Dans  ces  circonstances  il  m'a  paru  que  tout  ce  qui  pour- 
roit  acc^Urer  la  fixation  d'un  plan  de  campagne,  ^toit  trfis 
utile  k  la  cause  commune  et  surtout  aux  int6r^ts  de  V.  M'^, 
si  ce  plan  4toit  conforme  k  Ses  intentions,  en  consequence  nous 
sommes  trouvös  d'accord  avec  le  Prince  de  Ligne,  qu'il  com- 
muniqueroit  k  M'  de  Mamonow  un  extrait  de  la  lettre  dont 
V.  M.  l'avoit  honorö,  cet  extrait  a  iti  lu  avec  la  plus  graude 
attention  par  l'Impöratrice,  et  examin4  par  son  conseil,  et  c'est 
d'aprös  cela,  que  S.  M'^  Imp'"  vieot  de  me  faire  dire  par  M'  le 
Vice-Chancelier  qn'elle  avoit  admire  les  connoissances  militaircs 
que  V.  M.  Imp"  a  d^ploye  dane  un  plan  si  conforme  aux  in- 
ter^ts  des  deux  Cours.  Que  S.  M.  rimp^ratrice  4toit  tont  k  fait 
d'accord  avec  V,  M"  sur  lea  principaux  points  qu'il  renfermoit, 
qu'elle  ne  diff^roit  de  aentiment  que  sealement  en  cela  que 
dana  le  meme  tems,  oü  aprös  la  prise  d'Oczakow  l'arm^e  du 
Prince  Potemkin   suivroit  le  bord  de  la  mer   pour  s'approclier 


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218 

d'Äkermann,  et  ensuite  de  Tembouchure  de  Dauube,  1'autre 
armäe  devroit  ponrtant  entrer  dans  k  Moldavie  et  la  Wallachte, 
oü  Ton  croit  savoir  ici  qu'ils  existent  des  magazios  aseez  considö- 
rables  pour  fouroir  k  la  subsistance  des  trouppes  sans  avoir 
besoin  de  la  Gallicie,  et  oü  on  s'attend  que  les  habitants  du  rit 
grec  donneront  toute  sortc  d'assistance  k  la  natian  russe.  S.  M. 
l'Imperatrice  est  tout  k  fait  d'accord  de  l'avantage  que  les 
trouppes  turques  soient  attaqu^es  par  lee  deux  augustes  alliea 
dans  des  points  les  plus  eloignces,  pour  les  obliger  de  a^parer 
leurs  trouppes,  et  les  emp^cher  de  prendre  une  position  centrale 
oü  ils  pourroient  reunir  leurs  forcea  contre  l'nne  ou  l'autre  des 
deux  Cours  Imp'*'.  On  croit  ici,  que  Bender  n'exigera  paa  un 
sifege  regulier,  et  qu'il  peut  6tre  empörte  seit  par  un  coup  de 
main,  soit  par  un  blocns.  Une  partie  de  la  garnison  vient  d'cn 
etre  tiree  pour  remplacer  celle  d'Oeaakow  apr^s  la  perte  occa- 
sionn^e  pr^  de  Kinbum.  On  retire  tout  a  fait  les  trouppes  de 
Caucase  pour  les  joindre  k  Celles  du  Cnban,  oü  on  croit  le 
nombre  actuel  n^cessaire  k  la  defensive,  on  ne  pense  point  du 
tout  k  agir  offensivement  de  ce  c6tö  \k,  ei  ce  n'est  en  pour- 
suivant  les  Turcs  apr^s  avoir  repouss4  leurs  attaques,  et  unique- 
ment  pour  d^truire  quelques  unes  de  leurs  babltations,  c'est  en 
conformitö  de  cette  r^ponse  qui  m'a  416  donn^  qu'on  a  exp^di^ 
les  ordres  au  Prince  Potemkin. 

Ce  n'est  que  peu  de  jours  avant  l'arriv^e  de  mon  courrier, 
qu'on  a  appris  la  perte  du  vaisseau  de  la  Madelaine,  par  un 
estaffette  du  Prince  Gallizin  de  Vienne;  le  Prince  Potemkin  l'a 
appris  par  les  nonvelles  de  P^tersboui^.  Le  reste  de  la  flotte 
est  rentr^  ii  Sebastiöpol,  oü  on  est  occupe  k  r4parer  le  dom- 
mage  cause  par  l'ouragan.  La  perte  de  ce  vaisseau  et  le  pea 
de  Bucc^s  de  rexp<^dition  sont  certainement  de  granda  malheurs, 
qui  ont  d'autant  plus  afflig<S  lo  Prince  que  le  conseil  avoit  d^- 
saprouv^  la  sortie  de  la  flotte.  L'Imperatrice  dont  tous  les  Boins 
dans  les  circonstanccs  actuelies  sont  d'empfeclier  une  trop  grande 
desnnion  entre  ses  serviteurs  a  et^  tr^s  occupee  de  la  mani^TC 
d'annoncer  au  Prince  la  prise  de  ce  vaisseau  sans  qu'il  en  füt 
trop  frapp^,  il  parle  de  faire  aortir  encore  la  flotte  d'Oczakow, 
mais  on  doute  ici  que  la  chose  soit  poasible.  Le  Contreadmiral 
Mordwinow  qui  a  eu  l'lionneur  d'etre  pröaentÄ  k  V.  M.  k  Cher- 
son  est  parvenu  k  armer  le  Wladimir  de  66  Canons  et  la  fre- 
gatte  de  50,  qui  ont  ete  lances  en  prösence  de  V.  M.,  il  a  arme 


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219 

en  m€ine  tems  toutes  les  gal^ree  qui  avoient  serri  au  voyage 
de  l'Imp^ratrice  sur  le  Dnieper,  ainai  qu'un  oombro  de  cha- 
lonpee  canoDi^res,  et  avec  cette  flotille  et  quelques  brolöts  il 
&e  proposoit  d'attaqoer  la  flotte  turque  devant  Oczakow,  mais 
un  grand  brouillard  surrenu  le  jour  qui  ätoit  dätermio^  pour 
l'entrepriae  et  quelques  lenteurs  des  officiers  subalternes  daua 
l'ex^cution  des  ordres  ont  empSchä  la  räuseite  de  l'affaire.  La 
flotte  turque  d'Oczakow  a  quitte  la  poaition,  et  est  &\U  prendrc 
le  large  en  pleine  mer.  On  ne  sait  pas  exactement  si,  comme 
quelques  uns  pr^tendent,  eile  croise  k  25  verstee  de  Ik  pour 
attendre  des  renforts,  ou  si  eile  retourne  h.  Constantinople  ?  II 
n'est  pas  probable,  qu'elle  veuillc  faire  une  descentc  en  Crim4e, 
n'ayant  pas  k  bord  assez  de  trouppes  pour  cela.  Dans  cette 
m€me  exp^dition  l'ofificier  de  marine  Lombard!  le  meme  qui 
s'^toit  conduit  si  bravement  en  deux  occasions,  en  commandant 
la  ^ol^re  Desna  a  monte  sur  une  grand  cbaloupe  canonniAre 
OQ  espöce  de  batteries  flottante,  avec  un  lieutenant  coionel  et 
150  soldats,  mais  üs  ont  eu  le  malheur  d'etre  empörte  par  le 
courant,  et  depuis  od  ne  sait  pas  ce  qu'ils  sont  devenus.  On 
Bnppose,  qu'ils  ont  ^te  pris,  par  la  raison,  qu'un  espion  de  la 
ville  d'Oczakow,  qn'on  a  arrSt^,  a  dit  d'avoir  vu  dans  la  place 
UD  officier  de  marine  nisse  avec  12  bommes,  qu'on  avoit  fait 
prisonniers.  Le  Joseph  second  n'a  pas  pu  encore  jusqu'ici  etre 
tout  k  fait  equipö. 

Le  Prince  Potemkin  a  fait  une  course  k  Cberson,  Kin- 
bum  et  a  m  voir  la  flotte  de  Mordwinow,  on  croyoit,  qu'il 
iroit  aussi  k  Sebaatiopol  mais  il  n'a  pas  pouBs4  sa  route  jusquc 
Ik.  On  vient  de  recevoir  la  nouvelle  de  son  retour  k  Elisabeth- 
grod,  on  mande,  qu'il  est  k  present  d'aussi  bonne  humeur,  qu'il 
^toit  triste,  sombre  et  cbagrin  depuis  la  rupture  jusqu'k  ce  mo- 
ment-ci,  ce  qui  fait  supposer  qu'il  se  croit  en  ^tat  d'nller  en 
avant,  et  de  tenter  quelque  chose.  Une  grande  partie  de  ses 
trouppes  sont  pr^  du  Bong,  les  pontons  n^ccssaires  pour  les 
passer  qui  ont  <^tc  constniits  k  Krementschuk,  viennent  seule- 
ment  d'arriver  a  präsent,  et  on  croit,  que  larmce  va  entrer  dans 
les  pays  ennemis.  Besborodko  m'assure,  quo  le  Prince  a  k  pre- 
sent absolument  tout  ce  qu'il  lui  faut  pour  le  si^e  d'Oczakow, 
ses  trouppes  sont  rassembl^es,  ce  qui  manquoit  k  l'artillerie  est 
r^pare,  et  on  a  toujours  regard4  le  mois  de  novembre  comme 
le  tems  le  plus  propre  k  faire  ce  sibge.     II  ne  scroit  douc  pas 


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J 


impossible  qne  la  cbose  eat  lieu  encore  cettc  ann^e,  c'est  ce 
dont  lee  rapports  du  Prinee  de  Ligne  informeroDt  V.  M.  I" 
beaucoup  plos,  qu'Elle  ne  peut  l'€tre  par  les  miens. 

Pendant  l'abseace  du  Prinee  Potemkin  d'EIisabetbgrod, 
il  y  est  arriv^  un  coarrier  da  corps  du  Cuban,  leqnel  ayant 
it6  Obligo  de  Buiyre  le  Prinee,  ce  n'est  qiie  hier,  qti'on  a  re^u 
formellenient  la  nouvelle,  que  les  Tartares  avoient  tent^  une 
attaque  contre  ce  corps  en  plusienrs  endroits,  mais  que  partout 
ils  ont  ^t^  reponss^  avec  perte,  qu'eu  un  seul  endraitj  on  leur 
avoit  tu4  2/m  honimes,  et  qu'en  tont  ils  avoient  laissä  sar  le 
place  beaucoup  de  morts.  Le  gänäral  TOkelj*  ätoit  all4  h.  leur 
poursuite  et  a  min^  quelques  unes  de  leurs  habitations. 

Je  n'ai  paa  besoia  de  röp^ter  trhs  humblement  k  V.  M.  I" 
avec  combien  d'impatieoce  on  attend  ici  la  noavelle  de  la  di- 
claration  de  M''  de  Herbert  k  Constantinople,  et  du  commence- 
ment  des  hostilit^s  de  notre  part.  A  tont  ce  qu'on  mc  dit  h  ce 
snjet,  je  reponds  toujours,  que  nons  ne  sommes  qu'anxUiaires, 
que  c'est  aux  Russes  k  commencer,  que  n'ayant  aucune  raison 
de  nous  plaindre  des  Turcs  et  ne  leur  faisons  la  guerre  que 
ponr  secourir  la  Russie;  que  c'est  k  eux  k  nous  donner  Texeniple 
par  des  attaques,  et  des  Operations  vigoureuses.  II  plaira  k 
V,  M.  I''^  k  voir  par  mes  rapporta  k  la  Chancelerie  de  Conr  et 
d'Etat,  que  conform^ment  aux  ordres  quo  j'en  avois  re^u  j'ai 
employe  tous  les  moyens  possibles  pour  faire  sentir  ici  la  n^ 
cessitö  d'acc^l^rer  les  Operations  et  de  les  pousser  avec  la  der- 
ni^re  rigueur;  en  rnSme  tems  je  ne  puls  m'emp^cher,  de  re- 
presenter  trisbumblement  aux  pieds  de  V,  M.  I""  que  d'aprÄs 
ma  foible  mani^re  de  voir,  il  me  semble,  qu'il  seroit  trjs  im- 
portaut  non  pour  Tint^ret  des  Kusses,  mais  pour  le  n6tre,  que 
nous  puissions  commencer  les  bostilites  le  plutöt  possible.  A 
rimperatrice  il  pourroit  dans  le  fait  snffire  que  de  part  et 
d'autre  i'attaque  dans  les  pais  ennemis  se  fit  en  m€nie  tems, 
mais  pour  nous,  ce  n'est  pas  du  tout  la  ai^me  cbose.  Quant 
au  droit  nous  l'avons  sans  contredit,  les  Turcs  ont  dedarä  la 
guerre  k  nos  alliös,  ils  ont  eommenc^  contre  eux  les  hostilites, 
ils  ont  fait  dans  diffdrents  endroits  plusieurs  invasions  dans  leur 
pais,  en  vonlant  s'emparer  de  Kinbum,  ils  ont  publik  leur 
manifeste  de  mSme  que  l'Imperatrice  leur  a  fait  ici  une  d^cla- 


)  chef,  commaDdirte  am  Kuban. 


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221 

ration  de  gnerre  solemnelle.  Les  hostilit^s  une  fois  commenc^a, 
que  les  Russes  entrent  ou  non  dans  le  pais  ennemi,  nons  sommeB 
bien  et  däemeat  satoriees  k  faire  nne  diverBion  en  faveur  de 
la  puissance  avec  laqaelle  nouB  sommes  li^B  par  an  trait4  dä- 
feDBif.  Quant  k  notre  intention,  il  exige  incontestablement  qne 
noQB  agiasions  le  plns  promptament  et  le  plus  vigoureusoment 
possible.  Dans  le  fait,  si  nous  faisoiiB  la  guerre,  ce  n'eet  pas 
du  tout  pour  les  beaux  yeux  de  la  RuBsie,  mais  pour  qn'elle 
ne  s'aggrandisBe  pas  sane  qne  nouB  en  faBsions  aatant  de  notre 
c6t6;  nonfl  devons  ehercher  k  rendre  notre  part  ansei  consid^- 
rsble  qne  possible,  pour  avoir  le  plus  de  dädommagemeot  que 
faire  se  pourra  des  fraix  de  la  guerre.  Si  pendant  le  tems,  oü 
les  RuBses  s'amusent  k  prendre  Oczakow  et  son  territoire,  noas 
^tions  k  m^ine  de  nous  emparer  d'une  partie  aussi  grande  que 
possible,  de  ee  que  V.  M.  Imp*'  s'^toit  destin4  par  le  grand 
projet,  ce  ne  aeroit  que  tant  mieux,  et  k  la  paix  plus  nous 
anrons  pris  vraisemblablement,  plus  nous  garderons.  Les  cir- 
constances  sont  tr^  favorables  en  Europe  dans  ce  moment-ci, 
mais  eiles  peuvent  changer  et  nous  devons  tacher  de  pr^venir 
par  !a  rapidit^  de  nos  progrfes  le  moment  ob  d'autres  puiseances 
seroient  en  ätat  de  faire  une  diversion  en  favenr  des  TurcB, 
on  du  moins  faire  en  sorte,  que  dans  un  cas  pareil  ils  noas 
trouvent  en  si  bonne  posture  du  cötö  de  l'Empire  Ottoman, 
qne  nous  n'ayons  plus  qu'k  j  conserver  nos  avantages. 

Au  reste  je  sais  dans  quel  4tat  admirable  V.  M.  Imp''  a 
mis  Son  armöe,  arec  quelle  c^lärit^  les  pr^paratifs  ee  fönt  chez 
nous,  et  je  suis  persuad^  d'avance,  qne  ce  que  nous  n'aurons 
pas  pu   faire   anroit   6ti   impossible  k  tonte  arm^e  quelconque. 

J'ai  trop  4prouv^  I'indulgence  de  V.  M.  Imp'*  ponr  n'etre 
pas  persoadä  d'avance  qu'EUe  fera  gräce  k  la  libert^  qne  j'ha- 
zarde.  Mon  attachement  inviolable  k  l'auguste  personne  de 
V.  M.  me  fait  d4sirer,  je  l'avone,  avec  la  passion  la  plus  vive 
qu'EUe  se  couvre  de  la  gloire  militaire,  qn'Elle  est  nöe  pour 
acqu^rir  et  qui  räponde  k  la  sup^riorit^  de  Ses  talents,  et  k 
l'öteadue  de  Ses  connoisBances  dans  cette  partie.  Jamals  peut- 
€tre  dans  tout  le  r^gne  de  V.  M**  il  ne  se  rencontrera  d'occa- 
sion  plus  favorable  que  Celle  d'k  präsent. 

C'eat  avec  beancoup  de  satisfaction  qne  j'ai  appris  le  prä- 
sent que  V.  M.  destinait  k  Mamonow,  et  qui  en  le  comblant 
de  joie,  fera  grand  plaisir  k  rimp^ratrice.    II  me  rappelle  tris 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


souvent  la  promesse  cgui  lui  a  it6  faite  tr&e  gracieosement  da 
Portrait  de  V.  M". 

Ed  me  prosternant  etc. 

P.  S. 

C'est  avec  autant  de  satisfaction  qne  de  reconnoiasance 
qiic  i'Iiup"°  a  appris  la  mani^re,  dont  U  a  plu  h,  V.  M.  I.  de  de- 
cliner  la  proposition  de  ia  France  ponr  des  aouveanx  efforts  ä 
Constantinople  relatifa  au  retablisaement  de  la  paix,  V.  M.  I. 
a  agi  d'une  mani&re  enti^rement  conforme  au  dösir  de  l'Imp'", 
et  a  parfaitement  senti  que  cet  offre  de  paix  fait  ici  dans  te 
tout  Premier  moment  eD  consäquence  de  la  d^solation  ou  la 
guerre  avoit  mis  Potemkin,  et  avant  qu'on  sjut,  que  V.  M.  I. 
viendroit  aussi  proinptement  au  secoura  de  son  alli^,  ^toit  ane 
d^marche  pr^cipit4e  dont  ou  se  repentit  presqu'au  moment  ob 
eile  a  4t6  faite. 

II  aura  plu  ä  V.  M.  I.  de  voir  par  mes  tr&s  hambles  rap- 
ports  k  la  Chaocellerie  de  Cour  et  d'Ltat,  qu'ici  la  France  a 
fait  une  proposition  formelle  d'une  triple  alliauce  avec  lea  deux 
Cours  Imp'^',  et  M'  de  Segur  a  douai  k  entendre,  que  sa  Cour 
4toit  prete  k  renouTcUer  le  eistfeme  de  1756,  ou  mSme  k  con- 
courir  k  la  destruction  des  Turcs,  si  la  Rassie  vouloit  stipuler 
de  secoura  en  cas  de  guerre  contre  I'Angleterre.'  Dans  toutes 
les  Instructions  qui  m'ont  ^t^  donn^  depnis  6  ans  sur  cet  objet 
important  l'association  de  la  France  k  nos  tucs  m'a  toujoura 
et^  represent^  comme  le  sistfeme  le  plus  favorable;  j'ai  cni  en 
constiquence  devoir  cbercher  k  disposer  la  Cour  de  Kussie  k 
entrer  dans  les  dispositions  de  M'  Segur.  Par  la  r^ponse  qa'on 
lui  a  donne  on  s'en  remet  en  quelque  fa^jon  k  ce  qui  viendra 
ici  de  la  part  de  V.  M.  I.  L'Imp^ratrice  et  son  ministäre  ne 
paroissent  pas  äloign^s  A'j  donner  les  mains,  surtout  si  la 
chose  est  appuy^e  par  nousj  il  seroit  sans  doute  k  d^sirer  que 
les  deux  Cours  Imp'^'  puissent  terminer  la  guerre  turque  sans 
avoir  k  porter  leurs  armes  d'aucun  autre  cötö,  mais  il  fant  pour 
cela  que  les  autres  puissances  de  l'Europe  ayent  des  affaires 
sur  les  bras;  la  France  n'^tant  pas  en  ^tat  m^me  avec  le  se- 
cours  de  l'Espagne  de  r^sister  aux  forces  r^unies  de  l'Angle- 

'  Vgl.  Segnr,  Häinoiren  II,  160,  und  Inatnictioiu  donnäes  aiix  AmbaaeadeorB 
de  France,  Russie  II,  p.  4.'jl  f. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


teire  et  de  la  Prusse,  sans  l'assistance  des  deox  Caurs  Imp'" 
il  est  ä  craindre  qa'elle  ne  cfede  sur  les  affaires  d'Hollande,  et 
ne  s'accommode  k  tont  prix  avec  la  Cour  de  Loodree,  si  on 
1a  r^butoit  dans  le  nouveaa  siBt^me  qu'elle  veat  embarasser, 
alors  rien  ne  Temp^cheroit  plus  de  porter  son  attentiOD  anx 
affaires  de  l'Orient,  et  toute  coltision  venant  k  eesser  entre  eile 
et  la  Pnisse,  peut-etre  meme  ces  deux  puissances  s'uitiroieiit 
elles  pour  cela.  L'opinion  publique  si  poissante  k  Paris,  les 
voeux  de  tont  le  militaire  frau9ois  pour  une  guerre  de  terre, 
forseroient  mSme  le  miiiistfere  k  soatenir  l^s  Turcs;  senl  moyen 
pour  lai  de  se  larer  aux  yeux  de  la  nation  de  l'abaudon  de 
la  Hollande.  II  faut  en  venir  k  une  gaerre  gän^rate,  la  chance 
est  bien  plus  en  notre  faveur,  si  les  deux  Cours  Imp'"  ont  pour 
elles  la  France  et  l'Espagne,  que  V,  M.  n'aye  rien  k  craindre 
pour  ees  pa^is-bas  et  l'Italie,  quo  si  I'nnion  de  la  Frueee  avec 
les  Cours  de  Bourbon  nous  obligeoit  k  partager  nos  Forces.  Au 
teste  si  la  Russie  doit  s'allier  avec  la  France,  il  est  tr^  im- 
portant  que  cette  alllance  ne  se  fasse  que  par  notre  entremise, 
k  qnoi  toutes  les  voies  sont  pr^par^es  dans  ce  moment-ci. 

Teiles  sont  mes  foibles  id^es  sur  cet  important  objet,  les 
ordres  suprSmes  de  V.  M.  I.  et  les  inatructions  de  mes  chefs  me 
mettront  k  port^e  d'appr^cier  leur  valeur. 

Je  suis  etc. 

P,  S*"™.  ConformÄment  anx  ordres  snprSmeB  de  V.  M,  I.  je 
n'ai  pas  manquä  de  faire  parvenir  k  L.  A.  I.  la  lettre  qu'Elle 
a  daign(5  m'envoyer,  ainsi  que  celle  de  S.  A,  Mad""  la  Princesse 
Elisabeth  accompagnäe  d'une  petite  boite,  j'attends  d'un  mo- 
ment  k  l'autre  leurs  räponses  de  Oatschina,  et  j'esp^re  qu' elles  me 
parviendront  assez  k  tems  pour  etre  jointes  au  present  courrier. 

II  n'y  a  rien  encore  de  d6cid4  sur  le  projet  du  Grand- 
Duc  de  se  rendre  k  l'armöe,  dont  le  senl  obstacle  est  toujours, 
que  Mad'  la  Grande  Duchessc  rent  absolnment  s'^tablir  auss! 
prfes  que  possible  de  lui  pendant  tont  ce  tems.  Si  V.  M.  I" 
daigne  se  rapelier,  que  l'Imp"  lui  a  t^moignä  qu'elle  verroit  avec 
plaisir,  que  le  Grand-Duc  se  diitacha  de  son  4pouBe,  Elle  ne 
sera  pae  surprise  des  difficult^s  que  rencontre  Madame  le  Grande 
Duchesse  k  obtenir  la  permission  qu'elle  solicite  avec  tant  d'ar- 
denr.  Le  Qrand-Duc  consentira  volontiers  k  rester  k  l'arm^e 
du  Prince  Potemkin. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


224 

Je  pi-ende  la  respectaetise  libert^  de  m'en  rapporter  ä  ma 
trfes  humble  d4p6che  du  18  octobre  snr  les  dölails  du  dernier 
s4jour  que  j'ai  fait  k  Gatschina,  oü  il  a  et^  beaucoup  question 
de  ce  que  demandent  L.  A.  P*".  Le  Grand-Duc  m'a  tömoign^ 
beaucoup  d^sirer  que  lea  circonstancee  occasionnent  une  entre- 
vne  militaire  avec  V.  M.,  dans  le  cas  oü  )es  progrÄs  de  deux 
arm^es  fusseot  tels  .qu'elles  pussent  se  joindre,  en  g^n^ral  j'ai 
6tA  traitä  pendant  ce  säjour  avec  tonte  sorte  des  marqnes  de 
boBtä  et  de  confiance.  Depuis  je  n'ai  pas  eu  l'honnenr  de  voir 
L.  A.  I. 

MalheTirenseinent  je  n'ai  que  trop  eu  l'occasion  de  voir 
par  les  derniers  interceptes,  qui  m'otit  4t6  envoy^,  la  faussetä 
de  toutes  ces  protestations  de  l'attachement,  ou  du  moins  que 
lu  jeune  Cour  iie  cultive  tont  autant  l'amitiü  du  Roi  de  Prasse, 
que  Celle  de  V.  M'*.  11  me  eemble  que  tnalgre  cela  il  faut  tou- 
jours  ^viter  de  jetter  le  mauche  aprfes  la  cogn^e,  et  ei  noua  ne 
pouvons  espörer  que  le  Grand-Duc  ^tant  sur  le  tröne,  nous 
donne  des  puissants  secours,  au  moins  faut  il  tächer  de  faire 
cn  Borte  qu'il  ne  soit  pas  contre  nous,  ce  qui  ne  me  paroit  paa 
impossible  d'apr^s  le  caract^re  qu'annonce  ce  Frince,  et  h  qnoi 
le  mariage  de  Mad'^"  la  Princesse  Misabeth,  et  l'attachement  de 
Mad""  la  Grande  Dnchesse  i  sa  famille  pourront  beaucoup  con- 
tribuer.  La  nouvelle  que  I'^poque  en  ^toit  avaoc^e  a  cause  la 
plus  grande  joie  k  la  Grande  Duchesse,  et  a  fait  anssi  plaisir 
it  i'Imp^ratrice. 

Je  n'ai  rien  re^u  encore  de  Gatschina,  et  je  ne  puis  re- 
tenir  plus  tongtems  mon  courrier  sans  risqner  de  d^plaire  n 
l'Imp'^;  trfes  certainement  les  paquets  de  L.  A.  I.  m'arriveront 
au  plus  tard  dans  on  couple  des  jours,  mais  je  ne  ponrrai  lea 
conlier  h  la  poste,  ne  sachant  pas  s'ils  ne  renferment  peut-ötre 
quelque  chose  qui  pourroit  d^plaire  k  l'Impörati-ice.  Je  serai 
donc  oontraint  d'attendre  une  occasion. 

CCXXXVU. 

Cobenzl  an  Joieph. 

par  Courrier  rnsse.  S' P^Mrsboar^  ca  10  decembre  1787. 

Sire! 
J'ai  re9n  avec  le  plus  profond  respect  les  ordres  supr^mes 
dont   il   a  plu  k  Votre   Majestä  Imp'^  de    m'honorer   en    date 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


du  30  octobre.  Je  n'ai  pas  manqnä  de  feire  passer  le  mSme 
jonr  k  S.  M.  rimpiratrice  et  k  Lears  Altessee  Imp'"  lea  lettres 
dont  il  a  plu  k  V.  M.  de  me  chai^er,  et  je  ne  doute  pas  que 
le   präsent  coarrier   ne   porte  les   r^ponses  an  Prince  Galltzin. 

La  noavelle  qn'il  avoit  plu  k  V.  M.  I.  d'avancer  l'äpoqne 
du  mariage  de  S,  A,  R.  l'Archiduc  Fran^ois  avec  la  Princesse 
Elisabeth  a  du  naturellement  faire  beaucoup  de  plaisir  ici.  On 
n'a  pu  qu'avec  beaucoup  de  satisfacttOD  voir  approcher  le  mo- 
ment  qui  va  ajouter  les  liens  du  sang  k  tous  ceux  qui  nnisBent 
les  denx  Cours  Imperiales  de  la  manifere  la  plus  indissoluble. 
II  est  k  esp^rer  qu'apr^s  cet  ^Tänement  les  intrigues  prussiennes 
anpr^s  de  Leurs  Altesses  Imp'"  auront  moins  de  succ^s,  et  que 
la  Cour  de  Berlin  recevra  de  leur  part  moins  de  t^moignages 
de  sentimens  qui  ne  s'accordent  nnllement  avec  le  sistSme  de 
l'alliance  si  ätroite  heureusement  4tablie  entre  l'Autriche  et  la 
RuBsie,  et  dont  les  e£FetB  se  manifestent  d'une  manüre  si  4cla- 
tante  dans  ce  moment-ci. 

D'apr^  les  noavelles  arriv^es  ici  de  rannte  le  mar4chal 
Romanzow  doit  €tre  enträ  en  correspondence  d'abord  arec  le 
Prince  de  Coboui^,  commandant  les  troappes  en  Oallicie,  et  doit 
ensuite  s'Stre  donnä  Thonuear  d'^crire  ^alement  a  V.  M.  D^ 
l'arrivöe  du  Prince  de  Ligne  au  quartier  gänöral  du  Prince 
Potemkin  ils  doivent  s'Stre  entretenu  sor  le  plan  de  campagne 
des  arm^es  msses  ce  qni  aura  mis  le  Prince  de  Ligne  en  4tat 
d'envoyer  un  rapport  ddtailiä  anx  pieds  de  V.  M.  M^  le  Vice- 
Chancelier  vient  de  me  remettre  la  piAce  ci-jointe  qni  contient 
en  snbstance  ce  qua  le  Pr.  Potemkin  a  dit  au  P"  de  Ligne. 

L'Imp^ratrice  sent  parfaitement  qn'avant  le  retour  de  la 
belle  Saison,  11  est  impossible  quo  les  Operations  soient  commen- 
cäes  de  notre  cötö,  mais  cette  auguste  souveraine  d^sireroit  de 
yoir  bientfit  finir  Tiguoraace  oü  sont  eucore  les  Tnrcs  dn  parti 
qne  V.  M.  I.  est  däcidä  k  prendre,  conform4ment  k  ses  ordres 
suprSmes  je  n'ai  pas  manqnä  de  repräsenter  ici  que  cette  in- 
cerdtude  de  la  Porte  si  eile  existoit  etoit  plutdt  utile  que  nai- 
sible  k  la  canse  commune,  puisque  les  Tnrcs  en  seroient  moins 
pr^paräs  k  nous  recevoir,  que  de  se  dÄclarer  avant  d'Stre  en 
etat  d'^r,  n'etoit  autre  cbose  qu'avertir  l'ennemi  de  se  tenir 
Bur  ses  gardes,  qu'il  paroissoit  d'ailleurs  qne  les  Tnrcs  s'atten- 
droient  k  nous  voir  prendre  part  k  la  guerre  puisqu'ils  faisoient 
marcher  des  corps  considerables  du  c6te  de  Beigrade  et  Widin, 

Fant*«.    It.  Ablh.  Bd.  UV.  1& 


jaoyGoOt^lc 


226 

et  qu'ils  avoient  d4j^  designä  un  de  leurs  habiles  g^n^ranz 
potir  Commander  Tarm^e  contre  doub,  Sans  compter  qn'en  se 
d^claraot  avant  d'^tre  en  ätat  d'attaquer  le  territoire  eonemi, 
avec  les  grands  moyens  pr^par^s  par  V.  M.  nous  exposions  in- 
utilement  nos  vastes  confiiis  avec  les  Turcs  k  des  inaultes  et 
brigandages  de  leur  part,  toujours  difficilea  k  empScher  quelques 
nombrenses  que  soient  les  trouppea  qui  fönt  le  cordon.  Qne 
s'il  4toit  queation  de  faire  la  paix  avec  les  Turcs,  je  con90ivroie 
que  l'effet  que  ponvoit  occasioner  la  certitude  des  secours  que 
V.  M.  I.  donne  k  la  RussJe,  en  spportant  du  trouble  dans  le  mi- 
uJBt^re  ottomaD  y  op^reroit  des  changemens  dans  leur  eistfeme 
guerroyant  Mais  comme  l'intention  et  l'inter€t  des  deux  Cours 
Imp'"  n'est  atitre  que  de  faire  repentir  les  Turcs  par  la  force 
des  armes  de  leur  agression  t^m^raire,  il  me  paroit  qu'il  peut 
€tre  ^al,  que  le  Visir  actuel  en  place,  et  que  ce  soit  lai,  on 
tel  autre  ignare  de  Maraboad  qui  dirige  leurs  Operations  mili- 
taires. 

A  cela  il  m'a  it&  repondu  qu'on  recevoit  ici  des  nouvelles 
r^iter^es,  que  les  Fnissiens  et  les  Änglois  ne  cessoient  de  per- 
suader  aux  Turcs,  que  V.  M.  ne  preodroit  aucune  part  &  la 
guerre  et  que  tous  les  armemene  qu'on  fait  actuellement  ne  sont 
autre  chose  que  des  dämonstrations,  qa'il  seroit  tr^s  avantageux 
k  la  cause  commune  qne  les  Turcs  soient  döaabnsä  k  cet  ^gard 
le  plutdt  poBsible,  que  le  trouble  qu'une  teile  d^claration  devoit 
k  porter  chez  eux  nuiroit  k  leurs  pr^paratifs  militaires,  et  les 
empScheroit  surtout  de  porter  toutes  leurs  forces  contre  les 
arm^es  de  ITmp'",  qu'une  teile  d^marche  en  faisant  cesser  la 
m€me  incertitnde  daos  toute  l'Europe  ne  pourroit  prodnire  qn'nn 
bon  effet,  en  ce  que  les  deux  Cours  Im[^"  sauroient  k  quoi  s'eo 
tenir  Bur  les  intentions  de  eenx  qui  poarroient  Stre  tente  de 
s'opposer  k  leurs  progr^s,  et  qa'elles  seroient  plus  k  tems  de 
prendre  des  mesures  en  cons^quence,  que  d'ailleurs  le  pr^ent 
courrier  ne  pouvant  arriver  k  Vienne  que  vers  la  fin  de  d^- 
cembre,  et  comme  il  fandra  qnelque  tems  pour  qu'on  delib^re 
et  qu'on  prenne  parti  eur  ce  qui  fait  l'objet  de  son  envot,  cette 
d^claration  ne  prec^deroit  que  de  tr^s  peu  de  tems  l'^poque 
od  V.  M.  I.  etoit  r^solae  de  l'ordonner,  et  seroit  un  neu- 
vean  t^moignage  bien  sensible  de  son  amitie  pour  t'Imp™, 
qu'EUe  ajouteroit  k  tous  ceux  que  cette  aaguste  sonveraine  en 
B  re5ii. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


227 

Ceet  dftns  cee  termeB  qua  m'eo  ont  parlÄ  les  ministres  de 
S.  M.  rimp'^  dans  les  diffäi^ntes  oonf^renceB  qne  j'ai  eu  avec 
enx,  et  que  le  P°*  Galitzin  est  chai^ä  de  repr^senter  la  cboae 
au  F*"  Kaunitz.  D'apr^  cela  je  n'ai  pu  que  la  preudre  ad  re- 
ferendum,  et  me  charger  d'en  faire  mon  tr&Bhamble  rapport 
auK  pieds  de  V.  M.  I. 

On  croit  toajours  ici  que  la  prise  de  Chotzim  n'exigeant 
pas  un  siige  r^alier,  et  pouvant  6tre  l'affaire  d'un  coup  de 
main  auqael  les  trouppes  qne  V.  M.  I.  a  fait  rassembler  dans 
le  voisinage  pourroient  suffir,  cette  Operation  pourroit  avoir  Heu, 
Bans  nuire  h.  celle  que  V.  M.  I.  se  propose  sur  Belgrad  et  la 
Bosnie  d'autaat  que  d'apria  ce  dont  on  est  convenn  pr^cide- 
ment  cette  forteresse  devoit  faire  partie  de  notre  lot,  cette 
tentative  si  eile  r^ussit  conviendroit  infinimeDt  au  piati  d' Opera- 
tion des  arm4es  russes  en  ce  qu'elles  dispenseroient  l'arm^e  du 
mardchal  Romanzow  de  tont  si^e,  qn'il  pourroit  se  contenter 
de  maaquer  Bender,  et  couvriroit  en  mSme  tems  le  sifege  d'Ocza- 
kow,  que  feroit  le  P*  Potemkin.  Le  Prince  Galitzin  est  ägale- 
ment  chargÄ  de  repr^senter  la  choae  au  Prince  Kaunitz  de  la 
mSme  mani&re  qn'il  m'eD  a  6t4  partä  ici. 

Je  supplie  V.  M.  I.  de  recevoir  k  Sea  pieds  l'asetiraiice  de 
mon  empreaeement  et  de  mon  z^le  pour  faire  les  rapports  les 
plus  fr^qaens  et  lea  plus  exaets  de  tout  ce  qui  pourra  6tre 
digne  d'ßtre  port4  k  Sa  connoieaance,  trop  heureux  de  me  trou- 
Ter  employä  k  des  objcts  qui  int^reaaent  anasi  easentiellement 
la  prosperitä  des  deux  empirea  et  la  gloire  de  denx  sonversins, 
dont  les  intär^ts  sont  ins^parables. 

En  me  prostemant  etc. 

P.  3.  Le  Maitre  de  Cfaapelle  Cimarosa  vient  de  me  re- 
mettre  les  ordrea  auprSmee  dont  il  a  plu  k  V.  M.  I.  de  le  char- 
ger  pour  moi,  je  ne  manquerai  pas  d'j  satisfaire  et  tächerai 
de  lui  ßtre  utile  en  tonte  chose,  qui  pourra  d^pendre  de  moi. 
Sa  manifere  de  chanter  les  aire  bouffons  au  clavecin  est  röelle- 
ment  präcieuse  et  pourra  €tre  amuser  un  moment  l'Imp^ratrice. 

Malheureusement  dana  le  moment  oü  il  notis  vient  un 
compositenr  qui  est  certaiDement  du  premier  m^rite  on  renvoie 
l'opera  bouSbn  qui  d'ailleurs  n'est  pas  complet,  puiaqu'i]  nous 
manqne  une  premüre  chanteuse;  il  vient  d'arriver  un  premier 
soprano  nommä  Bmni,  qu'on  dit  avoir  du  m^rite,  mais  la  ohan- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


tenBe  Madame  Pozzi  ne  sera  ici  que  YiUi  prochain  en  sorte 
qne  ce  ae  sera  qne  d'ici  en  on  an  qa'on  aura  un  opära  se- 
rietuc,  et  qa'on  poarra  faire  nsage  des  talens  distinguäB  de  Ci- 
maroaa.  Je  suis  avec  la  plus  profonde  soomission,  ut  in  litteriB. 

ccxxxvni. 

Philipp  Cobenil  an  Ludwig  CobemL 

Tienne  le  10  Decembr«  17BT. 
Vous  D'^tes  pas  le  senl,  qui  ne  peat  pas  bien  combiner 
le  langa^e  de  Mr.  de  Montmorin  k  Mercy  avec  celui  de  Mr.  de 
Segnr  k  P^tersbourg;  mais  voici  mes  conjectares  k  cet  ^gard. 
1*  il  me  semble  qne  les  ordres  k  Mr.  de  Segur  ont  6ti  donnä 
dans  na  moment,  oü  od  prävoyoit  encore  &  Versailles  une 
poseibilit^  de  ruptare  avec  l'Aogleterre  et  la  Prusse,  et  k  Mr. 
de  Mercy  on  a  parlä  apr^  qn'on  4toit  d^jä  raesor^  k  cet  ägard. 
2*  Je  oe  B9ai8  paa  eu  quoi  consiBte  rinaiDuation  verbale  faite 
par  Mr.  de  Noaillee  au  Prince  Kaanitz,  ni  ce  qae  le  Prince  loi 
a  r^pondo,  ni  ce  qne  le  Prince  a  ^crit  k  Mr.  de  Mercy  pour 
fitre  rendu  et  mime  lu  i.  Versailles.'  Vous  trouverez  fort  Strange 
qne  je  ue  sacbe  rien  de  tout  cela,  mais  cela  n'est  pas  moins 
vrai  pour  cela,  et  voitk  des  tours  que  le  Prince  oons  joue  k 
präsent  quelque  fois  k  Spielmann  et  k  moi^  ajoutez  k  cela  que 
jamais  nous  n'apprennons  ce  que  l'Empereur  äcrit  de  soa  cotä, 
et  ätonnez-Tons  apr^  celk,  s'il  arrive  qnelque  fois  des  cboses 
on  de  propoB  incombinablea.  Tant  y  a  que  dans  l'affaire  en 
question  j'ai  lieu  de  croire,  qne  le  langage  tenu  par  le  Prince 
k  Mr.  de  Noailles  et  sa  lettre  en  cons^qnence  k  Mr.  de  Mercy 
ont  M6  assez  s^che  ponr  donner  un  peu  d'humeur  k  Versailles, 
et  pour  rendre  le  minist&re  fran9ai8  plus  reservä  et  plus  taoi- 
tume  envers  nous  qu'envers  la  Russie.  Quoiqu'il  en  BOit,  cela 
Be  raccomodera,  doub  avons  marquä  depais  lors  k  la  Conr  de 
Versiülles  qae  nous  ne  nous  refiisons  pas  k  un  concert  avec 
eux  coDJointement  avec  la  Russie,  et  que  nous  serions  charm4, 
que  l'alliance  propos^e  par  Mr.  de  Segur  s'effectua  sur  le  mime 
pied  qu'en  17&6,  voilk  donc  les  choses  en  bon  cbemin,  il  faut 
voir  ce  q»ii  en  r^anltera.  —  Comme  voub  me  demandez  d'ltre 


'  Die  Briefs  Josephs  und  des  FOreten  Kanniti  aa  Mercy  vom  9.  Doo«i>ib«T 
1787  bei  Ameth,  CorTespondance  de  Comte  de  llercy  II,  p.  143. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


bi«n  instmit,  toos  verrez  qne  Mr.  de  Spietmann  a  rssaembl4 
pour  TOOS  tont  ce  dont  la  cotmoisBance  peat  totu  Stre  utile,  et 
OD  coDtinuera  de  mSme.  —  Noas  ne  vous  parleronB  ni  le  Prince 
ni  moi  de  ce  qoi  est  arriv^  k  Belgrad,  poisqae  l'Emperenr  tohs 
eu  dit  aatant  qa'il  vent  que  Tons  sachiez,  et  nous  tous  nous 
n'ea  savona  pas  davantage :  mais  cet  äv^Dement  et  bien  d'antres 
choses,  doDt  nous  sommes  tous  les  jours  temoiiiB,  me  portent  ä 
croire  tr^-s4rieusemeDt,  qu'nne  prompte  paiz  ä  toat  prix  est 
tout  ce  que  peat  nous  arriver  de  moms  malheareoz,  et  si  ta 
Rossie  et  la  Porte  inclinoient  h  terminer  bient6t  lenr  querelle 
k  Tamiable,  ce  n'est  pas  nous  qui  devons  l'emp^cher,  bien  an 
contraire,  iiotre  int^riear  ^tant  malhenrenBeinent  tel  que  jamais 
nous  ne  tirerons  un  bon  parti  des  circonstances.  Pins  long  tema 
la  qnerelle  dnrera,  plos  y  aura-t-il  de  la  perte  pour  nons,  de 
qaelque  maniire  qne  les  autres  s'arrangent.  Tous  les  appr^ts 
noas  content  deja  nn  argent  immense,  mais  ei  d^s  k  pröeent  la 
Rnssie  vonloit  nons  en  tenir  qnitte  pour  avoir  montr^  notre 
bonne  volonte,  je  snis  eür  que  l'Emperenr  ne  so  le  feroit  pas 
dire  deux  fois;  enön  quoiqn'on  puisse  dire  snr  les  inconv^nients 
infaillibles  d'nne  inaction  parfaite  de  notre  part,  dans  le  tems 
qu'on  agit  ailleurs,  malgrö  cela  il  est  reconnu  par  tous  cenx 
qni  soQt  k  mSme  de  voir  lea  chosea  de  pr^,  et  coostat^  par 
l'ezp4rience,  qne  ces  inconv^nienta  ne  sont  rien  en  comparaison 
de  ce  qui  nous  attend,  si  nous  sommes  oblig^a  d'agir,  ce  qui 
ne  ae  fera  jamais  qu'k  notre  corps  d^fendant  Vous  me  direz 
nouvellement,  comment  combiner  ce  que  je  voua  dis  Ik  avec 
ce  qu'on  voaa  dit  dana  la  depdche  d'ofiSce  an  sujet  dea  projets 
de  Mr.  de  Herzberg;  or  la  disparitö  conaiate  en  ce  que  dans 
la  depgche  on  parle  comme  il  faut  parier  et  comme  on  devroit 
agir,  et  ce  qne  je  vous  die  moi,  est  fond^  snr  la  peraoaaion 
dana  laquelle  on  agira  en  effet,  ce  que  toos  ne  derez  jamais 
perdre  de  Tue  dans  tos  dömarches  et  dans  Totre  conduite  .  .  . 

CCXXXIX. 
Joaeph  an  Cobenzl. 

Visnne  ce  11.  Deeambro  1787. 
Mon  eher  üomte  de  Cobenzl.   J'ai  re9Ti  vos  rapports  par 
le  demier  Garde  noble.    Je  suis  fach^  qne  vona  oyiB  M  in- 
commodä  pendant  qnelqne  tems  aux  jambes.   Qiumd  ces  aortea 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


d'mdispoaitioDs  s'attachent  k  an  gros  corps  comtne  vous,  eile 
deviennent  qnelqnes  fois  longues  et  fort  ennayantes,  en  m€me 
tems  qu'elles  exigent  beaaconp  de  m^nagement 

Les  propositions  qae  la  France  a  faitea  k  la  Rubbig  m'ont 
pam  bien  smgnlifcres  d'autant  plus  qn'on  n'en  a  Eonnä  mot  ici, 
et  que  M'  de  Noailles  de  m^me  que  M^  de  Montmorin  k  Paris 
tenoient  an  tont  autre  langage.  Ponroietit  ils  s'imaginer  que  dans 
les  circonstances  präsentes,  et  vn  les  liens  qtti  subsisteDt  entre 
moi  et  la  RuBsie,  celle-ci  aye  pu  me  laisser  ignorer.  II  faudra 
Toir  k  präsent  que  sa  frayeur  d'avoir  nne  guerre  k  sontenir  et 
contre  VAngleterre  et  contre  la  PruBse  est  paBsäe,  si  eile  con- 
tinuera  k  vonloir  räaliser  nne  alUance  avec  rimpäratrice,  Si 
le  traite  de  1756  est  pris  poar  base  de  cette  nouvelle  liaison, 
je  n'aorois  rien  contre;  mais  il  est  essentiel  et  Je  ne  saorois 
assäs  vous  le  recommander,  qne  vous  engagiäs  la  RuBsie  de 
n'accorder  au  Roi  de  Prasse  ancun  avantage  dans  tont  ce  dont 
on  pourra  convenir.  Je  ne  pnis  douter  et  je  croia  qne  vons  en 
seräs  informä  par  la  Chancelerie  d'Etat,  qne  les  projets  de  M' 
de  Herzberg  aoBsi  inadmissibles  que  ridicutes  ont  6ti  faits  dans 
cette  vne.  Je  ferai  Ik  nn  beau  marcliä  eo  m'ätendant  du  cotä 
de  la  Moldavie  et  Valachie  ponr  me  tronver  entre  la  Rnssie  et 
la  Porte,  et  en  rendant  la  GalUcie  k  la  Pologne  pour  qne  le 
Roi  de  Prasse  a'arrondisse  par  ane  partie  de  la  Grande  Po- 
logne et  Burtout  par  le  Palatiaat  de  Posen.  Je  vous  prie,  mon 
eher  Comte,  de  bien  observer  que  l'acqnisitiou  de  deux  cents 
villages  que  je  ferois  en  Moldavie  et  en  Valacbie  ne  vaudroit 
pas  Celle  d'un  Beul  village  que  le  Roi  de  Frusse  seroit  dans  le 
cas  de  faire  k  cette  occasion;  tonte  mon  amitie  et  liaison  avec 
la  Rnssie  cesseroient  du  moment  qne  je  verrois  qn'elle  songe 
k  aggrandir  le  Roi  de  Prusse.  Vous  ne  pouväs  assäs  prScher 
cette  veritä. 

Selon  les  nouvelles  que  le  Prince  de  Ligne  m'a  mandäes 
d'Elisabethgorod  on  ne  fera  plus  rien  cet  hiver,  et  il  est  m€me 
trfes  problämatique,  si  le  Prince  Potemkin  ponrra  on  voudra 
faire  qnelqnes  Operations  au  printema  ptochain?  U  veut,  k  ce 
qu'il  dit,  faire  präcäder  nne  bataille  heureuse  aus  siäges  qui 
seröient  k  entreprendre.  Ceci  eBt  d'autant  plus  douteux  qu'il 
n'7  a  pas  d'annäe  turque  danB  ces  environs,  et  qu'il  est  incer- 
tain  s'il  y  en  anra  une  de  rassemblöe. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Je  vouB  l'aTois  bien  dit  qae  cea  gens  n'etoient  point  prSts. 
Je  craJDB  surtout  qae  le  manque  de  Tivres  les  mettra  absolu- 
ment  hors  d'^tat  d'agir  avant  le  mois  de  Jnin,  et  ei  les  Tar- 
tares  ou  Ics  Turcs  brulent  lee  fonrrages  sur  lee  stepe  au  de  \k 
du  Bog  ils  6e  verront  dans  l'imposeibilit^  de  rien  entreprendre. 

Le  Prince  Fotemkin  est  bien  l'homme  le  moins  capable 
pour  une  pareille  beBogne;  occup^  de  ses  intrignes  de  Cour  il 
n'a  point  la  tSte  k  la  conduite  d'nne  arm^e;  arec  \h,  le  peu 
d'harmonie  qui  regne  entre  lui  et  la  Mar^cbal  Romanzow  fait 
que  celui-ci  devient  ögalement  inactif,  ce  qni  convient  trfes  fort 
k  sa  pareBse  nstarelle  et  ä  sod  avarice  qui  ne  cberche  qa'it 
ratnasser  de  Vaigent  sans  en  depenser,  voulant  jonir  de  sa  H- 
putation  sans  plAs  la  risqner. 

La  fa^on  de  penser  du  Grand-Dnc  est  certainement  tr&s 
facbeuse,  et  je  ne  crois  paB  qu'ou  puisse  jamais  esp^rer  d'en 
tirer  un  meilleur  partij  en  attendant  11  n'y  a  pourtant  rien  de 
mienx  k  faire  de  notre  cnte  qne  de  ne  point  attiser  le  feu  et 
de  faire  semblant  de  l'ignorer. 

I^  farce  qne  le  Roi  de  Su^de  vient  de  joner  k  Copen- 
hague  lui  reasemble  bien;  aussi  l'lmp^ratrice  e'en  moquet-elle 
parfaitement  dans  sa  lettre  dont  je  vous  envoye  ci  Joint  copie, 
et  Toua  verr^B  qne  le  Roi  de  Prusse  y  est  aussi  ponr  qnelqae 
chose. 

Je  vous  envoye  egalement  par  ce  conrrier  une  cassette 
contenant  nne  montre  avec  mon  portrait  ponr  M'  Mamonow  et 
que  Tons  Ini  remettr^s  de  ma  part,  s'il  est  encore  en  favetir, 
car  il  faut  ajonter  cette  pröeaation,  si  non  vons  la  garder^ 
pour  une  autre  occasion. 

Je  vous  prie  de  bien  faire  sentir  rimportaoce  de  la  veritö 
de  ce  que  vu  les  considerations  tant  ponr  la  FVance  que  pour 
la  Prasse  et  les  autres  puissances  de  l'Europe,  je  ne  ponvois 
entrer  dans  toute  cette  guerre  qne  comme  alliä  et  auxiliaire  de 
L'Imp^ratriee  de  Ruseie,  n'ayant  pas  le  moindre  motif  directe 
de  faire  la  guerre  aux  Turca,  et  que  par  cons^quent  il  ötoit 
naturel  que  avant  d'entreprendre  quelque  cbose  j'attends  que 
les  Russes  ayent  fait  le  premier  pas  aggressif,  et  alora  j'agirai 
de  mon  cot^  comme  alliö. 

De  declarer  la  guerre,  de  faire  qnelqaes  petites  hostilites 
insiguifiantes  pendant  cet  hiver  ne  seroit  d'aucune  utilitä  k  la 
Russie  et  exposeroit  toute  I'^tendue  de  mes  provinces  limitrofes 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


et  ä  des  bri^andages,  ou  m'obUgeroit  an  moins  k  tenir  un  cor- 
don  beaucoap  plus  consid^rable,  et  i.  exposer  mes  trouppes  pen- 
dant  la  plns  maovaise  saison  k  toates  les  fatigues  et  incommo- 
dit^B  qui  s'en  BaiTToieut  uatareUemeot.  Je  ne  perds  cepeDdant 
pas  mon  tems  et  je  contioae  toujonrB  mea  dispoeitioDs;  je  eerai 
par  1^  dans  le  cas  de  Boutenir  mon  alU^  de  tontes  mes  forces, 
lorBqae  celni-ci  aura  commeDcä  k  agir  aggressivemeDt. 

Aatant  qne  je  me  eouviens  de  ce  General  Paul  Potemkiti 
que  voas  m'anDonc^s  £tre  deatioä  ponr  mon  arm^e,  c'est  nn 
petit  gros  monsieur  bien  enonyant,  qni  eera  espion  de  boq  oncle, 
Sana  avoir  pina  de  credit  ponr  ee  qn'il  ^rira  en  Conr;  mais 
comme  il  en  faut  un,  U  m'est  ägal  que  ce  soit  Ini  on  nn  antre. 
Pour  vouB  donner  une  prenve  qne  je  svfis  r^ellement  de- 
cid^  k  faire  la  gnerre  aux  Turcs  comme  alliä  de  la  Russie  et 
k  ne  paa  me  laisser  tirer  l'oreille  k  ce  aujet,  je  voaa  dirai,  que 
j'avois  tont  diapos4  ponr  une  Eurprise  noctume  sur  Belgrad  qui 
promettoit  le  plus  grand  succ^s;  mais  malheurensement  la  grande 
obscnrit^  et  nn  brouillard  empSch^rent  les  troupes  embarqu^es 
d'arriver  k  tema  au  rend^a-vons,  et  par  consdquent  rien  n'a  ^t^ 
entrepris  ni  aucun  acte  d'hostilit^  n'a  ^t^  commis;  näanmoins 
les  Turcs  ne  l'ont  paa  ignor^.  Je  n'attends  que  les  choaea  ayent 
repris  leur  aasiette  ponr  voir  ce  qu'il  auroit  k  faire  par  la  auite; 
l'objet  eat  d'une  si  grande  importance  que  je  snia  tr^s  fachä 
qne  cet  incident  l'ait  fait  manqner.  Voua  pourrÄa  en  faire  part 
en  con6dance  k  rimp^ratrice,  puieqne  je  ne  lui  en  marqne  rien, 
oa  le  Ini  faire  eavoir  par  quelqa'un  affid^,  en  vons  gardant 
tonte  fois  de  l'^bruiter. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  je  d^ire  bien  qne  votre  santä 
soit  dejk  remise,  et  je  vous  prie  de  faire  passer  cette  lettre  k 
l'Imp^ratrice,'  ainBi  que  de  croire  que  je  suis  t«njours  avec  lea 
mSmes  sentimens  d'eBtime  et  d'amiti^ 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectionä 
Joseph  m.  p. 
"  Bei  ATDetii,  l.  c.  Nr.  CLIV,  p.  307. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


1788. 


Joieph  wi  Cobeul. 

Vieniie  ce  7.  Jan  vier  1788. 

Mon  eher  Comte  Cobenzl.  J'ai  regu  votre  lettre  par  le 
courrier  rnsse,  qui  a  apport^  les  pelissea  pour  la  Frincesse  Eli- 
sabeth. Vous  aures  d^jk  appria  en  attendant  ce  qae  je  vous 
avois  mandö  an  sojet  d'une  exp^dition  que  dou8  avions  voulu 
faire  snr  Belgrad,  mala  qni  malheureusement  n'a  pas  eu  de 
Buccis,  uniquement  parcequ'elle  n'a  pas  etd  entreprise.  Les 
Turcs  en  out  et^  pleinement  informes  et  par  consequent  leur 
donte  ^  si  effectivement  je  leur  ferai  la  guerre  ou  non  —  est 
enti^retnent  lev^;  et  cela  se  constate  par  les  dispositions  defen- 
sives en  toat  genre,  qa'lls  preunent  tant  h  Belgrad  qne  tont  le 
long  de  mee  fronti^res.  Que  la  d^elaration  de  guerre  ne  s'en 
soit  point  snivie  encore  de  ma  part,  cela  n'a  d'autre  objet,  que 
d'eviter  eocore,  s'il  est  possible,  pour  cet  hyver  les  malheurs 
des  habitans  qui  sur  une  distance  de  130  lieues  de  pa'is,  comme 
est  ma  tronti^re,  se  trouveroient  expos^s  k  diff^rents  brigan- 
dages,  c|ne  la  nation  tr&s  port^e  au  vol,  leur  feroit  ressentir, 
Sans  qu'on  put  assös  s'en  garder  malgre  les  forces  qui  se  trou- 
vent  räunies. 

Vous  pouT^B  enti^rement  tranquilliser  et  S.  M.  l'Imp^ratrice 
et  tout  ceax  qui  vous  en  parlent,  que  certainement  je  ferai  plus 
pour  la  cause  de  la  Russie,  qui  n'est  pas  la  mienne,  qu'aucun 
alli^  n'a  certainement  jamais  fait  encore,  et  que  j'y  d^plojerai 
des  moyens  de  la  plus  grande  force,  venant  encore  de  Com- 
mander 19  bataillons  et  deux  r^gimens  de  cavaierie  de  plus  a 
l'arm^e;  qu'ils  u'avoient  done  k  se  reposer  entiferement  sur  moi, 
et  je  me  r^glerai  dans  mes  Operations  uniquement  sur  les  cir- 
constances  les  plus  avaotagenses  du  moment.  Ils  peuvent  ctre 
4galement  rassur^s,  que  certainement  les  arm^es  ruases  n'auront 
point   k   combattre   les   plus  grandes   forces   ottomannes  et  ne 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


234 

veiTOnt  paB  meme  le  Grand-Vizir,  puisque  selon  I'experience  de 
toutes  les  guen'es  passees  et  par  la  raison  tr^a  simple  du  local, 
d^sqne  mea  arm^es  passeront  le  Uauube,  le  Grand-Vizir  et 
Tarraee  principale  ottomanne  ne  pourra  plus  songer  k  marcher 
cn  Valachie  et  Moldavie,  mais  devra  se  porter  directement 
contre  moi. 

II  seroit  bien  inju&te  et  d^sagr^ablo,  st  l'exigence  ou  l'in- 
gratitudfl  de  M"  lea  Kusses  vint  k  un  si  haut  degr^,  qu'ils  ne 
reconnnssent  pas  niäme  tout  ce  qu'ils  me  doivent,  et  crussent 
que  je  devrois  encore  faire  beancoup  davantage  pour  lenrs 
beaax  yeux, 

La  prise  de  Chotym  dont  vous  me  parl^s  et  que  les 
Russes  vous  ont  inBinu^e  que  je  devrois  faire,  est  encore  une 
de  ces  contradtctions  manifestes.  Ils  disent  ponr  raison  que  par 
1^  le  Marechal  Romanzow  seroit  dispens^  de  faire  un  si^ge,  et 
avoir  le  train  qui  y  est  n^cessaire;  on  devroit  donc  croire  qne 
pour  la  prendre  ii  faudroit  faire  un  siege;  cependant  k  nous 
ils  voudroient  que  nous  la  prenions  de  vive  force;  mais  comme 
nous  n'avons  que  8  bataillons  et  4  regimens  de  cavalerie  dans 
tonte  la  Bucovina  et  la  Oalicie,  sans  train  de  si^ge,  il  seroit 
tr^s  couteux  d'en  envoyer  k  150  lieues  loin  de  Vienne,  pour 
avoir  eette  bicoque  de  Cliotym.  Outre  cela  il  ne  me  convient 
d'aucune  fajon  de  m'attirer  la  guerre  du  cot^  de  la  Bucovina 
et  de  cette  partie  de  la  Galicio  qui  sont  nn  pals  entiirement 
ouvert  k  toutes  les  incursions;  mais  si  le  Marechal  Romanzow 
avec  son  arm^e  s'approchera  de  mes  frontiferes,  alors  le  Prince 
de  Coburg  ä  l'ordre  de  donner  au  Maröchal,  avec  les  trouppes 
qu'il  a,  toute  t'assistance  possible. 

Mais  il  est  un  objet  encore  bien  plus  important,  dont  je 
dois  vous  entretenir,  et  sur  lequel  il  faut  que  j'excite  tout  votre 
zöle  et  tous  vos  talens  pour  le  bien  du  Service.  Je  suis  sür 
que  M'  de  Herzberg  en  qui  le  Roi  de  Prusse  a  une  confiance 
aveugJe,  m^dite  de  profiter  de  cette  guerre,  pour  procurer  k 
la  maisoD  de  Brandenbourg  un  accroissement  consid^rable  de 
puissance.  II  ne  s'agit  pas  de  moins,  qne  de  lui  faire  avoir  — 
sans  eonp  fi5rir,  et  sans  d^penscr  nn  icu  pour  la  cause  de  la 
Russie  —  Danzig,  Thom,  le  Falatinat  de  Posen  et  peut-etre 
encore  une  couple  d'autres  de  la  Pologne,  en  revanche  il  croit 
que  je  pourrois  rendre  toute  la  Gailicie  et  la  Bucovina  k  la 
Pologne,  pour  me  contenter  de  la  Valachie  et  une  partie  de  la 


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335 

Bessarabie  le  long  äa  Danube,  que  la  Porte  me  c^deroit  h 
condition  que  tontes  les  paissances  garantiBsent  k  la  Forte 
dor^navant  tontes  ses  poBeesBiones  sur  la  rive  droite  du  Danube 
et  de  la  Save.*  Vons  voyäs  bien  que  je  serois  par  Ik  joÜ  gar- 
ten, et  plutöt  qne  de  souffrir,  que  le  Roi  de  Prusse  ait  un  Beul 
village,  hors  que  le  grand  projet  ne  s'exöcute  dane  tout  son 
entier,  j'aimeroiB  mieux  faire  la  guerre  jneqn'k  destruction;  et 
BJ  voiiB  ne  pouy^s  point  me  procurer  ä  ce  SDJet  une  certitude 
parfaite  de  la  pari  de  la  Bnssie,  qu'elle  ne  consentira  jamais, 
que  le  Roi  de  PruBBo  tire  le  moindre  avantage  de  cette  guerre, 
je  ne  balancerai  pss  nn  moment  de  m'arranger  tont  de  suite 
avec  la  Porte  k  teile  condition  que  cela  puisse  Stre,  et  laisser 
la  Rueeie  toute  seule,  pour  tourner  toutee  mes  Forces  da  cot^ 
du  Roi  de  Prusse.  Sur  ceci  je  ne  badine  pas,  et  vous  Toudräs 
bien,  mon  eher  Comte,  ne  tous  en  pas  faire  accroire  k  ce  Su- 
jet, ni  vouB  laisser  endormir  par  des  phra&es  ou  des  paroleB 
emmiell^eB,  mais  tenir  uu  langage  ferme,  au  quel  je  suis  autoris^ 
a  tout  ^gard.* 

La  France  m'a  fait  connoitre  ses  d^sirs  de  s'entendre 
avec  lee  deux  Cours  Imperiales;  je  ne  puis  que  me  r^f<ärer  k 
la  ddpScbe  de  la  Chancelerie  d'Etat  par  laquelle  vous  verr^s 
ce  qoi  s'est  pass4  k  ce  Bujet. 

Je  vous  joins  ici  une  lettre  pour  l'Imp^ratrice,^  et  deux 
pour  Leurs  Altesaes  Royales  qui  ne  traitent  que  du  manage 
celebr4  entre  mon  ueveu  et  la  Priocesse  Elisabeth,  du  quel  je 
leur  donne  part. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  croyis  que  je  suis  toujours  avec 
beaucoup  d'estime 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectionö 
Joseph  m.  p. 

*  Tgl.  Hartzberg  hii  Dieti,  8i.  November   1787   bei  Zinbeiaen,  GsBcbichte 
des  oMDUiisch«!!  Reichea  VI,  p.  674  f. 

■  Vgl.  Joseph  kn  Hercy,  7.  Jknner  1788  bei  Ärneth  II,  p.  160. 

*  Bei  Arnetb,  L  c,  Nr.  CLT,  p.  308. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CobAusl  an  Esonits. 

S<  P^tenboui^  ce  26.  JanTier  1TS8. 

Je  profite  de  l'occasioii  d'un  coarrier  russe,  pour  V0U8 
envoyer  le  doaplicat  de  la  lettre  qae  je  voue  tu  envoy^  par  la 
dernifere  poste,  pour  que  vous  I'ayez  plus  vite.  Dans  lea  rao- 
mens  oa  rimp^ratrice  n'est  pas  occap^e  du  bonheur  des  ses 
sujete,  des  lois  les  plus  sagee,  des  projete  les  plus  utiles  et  les 
plus  glorieux,  les  scieuceB  et  les  arte  remplissent  tous  ees  in- 
stans  de  loisir;  actuelleuient  Sa  Maj.  Imperiale  s'amuse  elle- 
meme  ä  mettre  en  ordre  une  coUection  tths  cousid^rables  de 
medaiUes.  Elle  voudroit  avoir  eous  les  yeux  la  Catalogue  de 
notre  Cabinet  de  Vienne,  Pour  autant  que  j'en  suis  informä,  il 
me  semble  que  ce  Catalogue  n'est  point  imprimä,  dane  ce  cas 
1^  je  vouB  prie  de  faire  en  sorte,  qu'on  doone  les  ordres  n^ 
ceasaires  pour  qu'on  en  fasse  tont  de  suite  une  copie,  et  de 
me  faire  parvenir  cette  copie  le  plus  proraptement  que  faire 
ae  pourra,  afin  que  que  je  puisse  remplir  les  ordres  que  Sa 
Maj.  I'lmpöratrice  a  bien  voulu  me  donner  elle-m€me.  Je  n'ai 
pas  besoin  de  vous  recommander  de  mettre  toute  la  celerit^ 
possible  a  l'ex^cution  d'une  commission  pareillc  k  celle-ci.  Adieu 
mon  bon  ami,  je  vous  aime  et  vous  embrasse  de  tont  mon 
coeur. 

Cobeuzl. 


Gobentl  an  Joiepb. 

Saint  Piterabourg  ce  3  fevrier  1789. 

Sire! 
Le  retard  qu'on  a  mis  ici  k  la  reponse,  qu'on  devoit  me 
donner,  a  ^t^  cause  qae  le  gard  noble  hongrois  Beraewitzy, 
porteur  des  tr^s  gracienx  ordres  dont  Y.  M.  I.  a  daign^  m'ho- 
norer  en  date  du  7  Janvier,  est  arrivö  ici  avant  que  j'aie  pu 
envoyer  k  Ses  pieds  ma  tr^shumble  relation  sur  la  mant^re 
dont  j'ai  mis  k  l'ex^cution  les  ordres  du  11  döcembre.  Je  pro- 
fite  de  Toccaeion  d'aujourdhui  pour  y  Buppl4er. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


3S7 

Od  n'a  pas  ea  an  inBtant  ici  t'id^e  qu'il  pat  6tre  questioa 
du  projet  cbim^riqae,  fruit  de  l'imagiiiatiön  därägl4e  de  Herz- 
berg et  de  sa  mauvaise  volonte  ponr  doos.  Od  sent  bleu  qae 
le  fiTiit  de  la  gnerre  aetaelle  doit  fitre  poor  les  deux  Cours 
Imp^rialea,  dod  pae  d'^chaager,  mais  d'acqu^rir.  L'Imp^ratrice 
ne  d^re  autre  chose  que  de  teiiir  le  Roi  de  Prusse  dans  un 
iM  pnrement  paseif,  et  boq  intention  est  «d  mSme  tems  que 
les  deux  Cours  Impöriales  ätendeot  leara  coDqnßtes  contre  la 
Porte  aussi  loin,  qa'elles  pourront;  que  Ini  de  bod  c6t4  ne  doit 
rien  gagner  Dulle  part;  s'il  Touloit  faire  une  tentative  pour 
s'spproprier  quelqne  cbose,  seit  en  Pologne,  soit  ailleure,  l'Im- 
p4ratrice  rendroit  sa  guerre  contre  les  Turcs  purement  defen- 
sive et  uniroit  ses  forces  k  celles  de  V.  M.  I'*  pour  Ten  faire 
repentir, 

Teiles  etoient  les  stipulstions  des  engagemena  des  deax 
Cours  Imperiales;  telles  sont  encore  les  assuranoes  r^iter^es 
dans  un  rescript  de  rimp^ratrice  au  Prince  Oallitzin,  qoi  a  4t6 
eovoyä  par  un  courrier  russe  passä  quelques  jours.  J'en  ai 
Joint  une  traduction  k  mes  däpeches  k  la  Chancellerie  de  Cour 
et  d'fetat.» 

V.  M.  V'  aura  daignö  voir  par  ces  mSmes  d^pScbes  que 
je  n'ai  ^parga^  ni  les  soina  ni  les  repr^entations  les  plus  fortes 


■  Knnnits  war  fib«r  du  Rescript  »a  Oalittin  befriedigt,  am  10.  Pebninr 
17Se  «ehrieb  er  u  Joteph:  ,Votre  Hqeiitä  obiervera  p*i  te  contenn  de 
cQmmunic&tioii  ci-jointe  qne  U  lettre  oiteDaible  an  Comte  de  Cobenil, 
qai  dtoit  deaüuäe  principal erneut  k  la  d^onverte  de«  intentiona  oecritsa 
danB  lecqoelles  ponvoit  €tre  la  Cour  de  Peterabourg  ji  l'dgard  de  celle 
du  Berlin  relatiTsment  k  la  gaerre  pT^Bente,  a  rempli  ton  objet,  eo  tnet- 
tant  le  miniatre  Rnsae  dans  la  nioessiti  de  deroir  s'eipliqner  tar  les 
deai  caa  poiüblea  dans  oette  ciroonstance.  Attendn  que  d'nne  pari  le 
rescript  imperial  renoavelle  rassurance  du  röligieui  accomplissament  des 
eugagemens  inbsistanls  entre  les  deai  Empires,  et  de  l'antre  celle  que 
reu  a'opposera  de  tont  son  ponvoir  k  tonte  acqnisition  qua  pourroit 
vouloir  faire  la  Conr  de  Berlin  am  däpsnds  de  la  Bäpubliqne  de  Po- 
logne; parceqne  Ton  pentj  croire;  attendu  que,  quelle  qu'elle  fut  non 
seulement  eile  seroit  contraire  k  la  garantie  soleDnetlsineDt  promise  par 
la  Rosaie,  nxaia  de  plns  diamätralement  oppoti  k  »es  intöröla,  et  qn'il  est 
tonjonrs  bon  d'avoir  troarä  le  mo^en  de  sa  faire  renouTeller  et  rütärer 
de  pareilles  asiurances.  Atsc  la  plns  profbode  sonmission.' 

Resolution  Josepba:  Je  suis  parfailement  de  votra  aris  at  en 
Tous  renvojfant  cette  piice  J'j  joints  les  denx  lettre«  du  Prince  de  Ligne 
que  Ja  viens  de  recevoir.     Adieu. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


pour  faire  sentir  h  la  RusBie  qtie  quelques  avsotages,  qne  noua 
puissions  obtenir  du  cöt^  de  la  Forte  iU  ne  seroient  pJoB  d'aa- 
cune  valeur,  dke  que  le  Roi  de  Prasse  s'aggrandissoit  d'une 
fagon  qnelcooque;  je  n'ai  pas  m€me  except^  de  cette  asBurauce 
positive  et  gön^rale,  que  j'ai  röpetä  tontes  les  foie  que  l'occa- 
sion  s'en  est  prösent^,  l'entiöre  ex^cution  da  grand  projet,  pour 
eu  faire  d'autant  mienx  sentir  quelle  importance  V.  M.  I.  atta- 
choit  k  toute  augmentatiöD  de  la  puissance  prussienne.  L'Im- 
p^ratrice  a  cru  inutile  de  faire  une  nouvelle  conTentiou  k  ce 
Bujet  tandisque  les  engagemens  des  deux  Cours  Imperiales  sont 
A6jk  aussi  obligatoires  que  poBsible.  H  Ini  a  parn  qu'oD  ne 
pourroit  stipnler  d'avauce  autre  chose,  que  la  promeese  g^n^rate, 
de  d^clarer  formellement  la  gueiTe  au  Roi  de  Prusse,  et  eu  se 
bomant  k  la  defensive  du  c6tÄ  des  Turcs,  d'employer  le  plus 
des  trouppes  qu'on  pourra  contre  ce  nouvel  ennemi;  mais  que 
de  späcifier  d&s  h  pr^ent  le  nombre  de  ces  tronppes  et  les 
mesures  qu'il  y  auroit  k  prendre  dtoit  d'nue  chose  impossible, 
puisque  cela  döpendoit  des  progr&s  qu'on  auroit  fait  contre  les 
TurcB,  et  qu'en  voulant  faire  faire  dös  k  präsent  quelques  monve- 
ments  aux  trouppes  en  cous^quence  on  allarmeroit  iuutileaient 
ce  Toisin  dangereux,  od  le  präcipiteroit  peut-Stre  daos  an  parti 
violent,  anquel  il  peuBera  cependant  avaut  que  de  s'y  resoudre. 
J'ai  fait  ce  que  j'ai  pn  pour  qu'on  donne  aussi  les  mains  k  une 
nouvelle  Convention  relativement  k  cet  objet  important;  mais  on 
m'a  toujours  räpondu,  que  cette  Convention  ne  sauroit  avoir  ni 
pluB  de  saintete  ni  plus  de  force  que  les  engagemens  ä6)k  sub- 
sistens  et  les  nouvelles  aasurances  positives  que  l'on  nous  don- 
noit  de  les  ex4cuter  avec  la  plus  grande  exactitude.  Je  serai 
tris  beureux  si  V.  M.  I.  daigne  approuver  la  mani&re  dont  je 
me  suis  aquittä  de  Sea  ordres  suprSmes  k  cet  ^gard. 

II  me  semble  d'apr^s  mon  foible  jngement  que  l'on  peut 
d'autant  plus  compter  sur  Tex^cution  de  cette  promasse  qne 
nous  savons  k  präsent,  quelle  partie  de  la  Pol<^e  Herzberg 
voudroit  procnrer  k  son  m^tre,  et  que  cette  ocquisition  seroit 
presqu'aussi  pr4judiciab)e  aux  int4r€tB  de  la  Rossie,  qu'aux 
ßdtres  mgmes,  sans  compter  tontes  les  antres  consid^rationB ; 
l'Imp^ratrice  perderoit  toute  l'inäueDce  qu'elle  a  en  Pologne 
dont  etle  se  montre  si  jalouse  k  chaqu'occaaion.* 

*  Ueber  Polen  wurden  die  bündigsten  Zaücherunfen  ^macbt:  ,rint^griti 
B  actnellea  de  U  Polofne  est  gMNUitie  pitr  notre  traltö  avec 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


La  condnite  de  la  France  pour  ae  rapprocher  dea  deax 
Conrs  Imperiales  est  comme  ii  son  ordinaire  toujours  tortneuse; 
api'feg  avoir  re^u  des  räponees  aseez  favorables  k  ses  premi^res 
insinuations  en  Bussie,  eile  vent  k  präsent  que  les  denx  Conrs 
Imperiales  e'expliqueot  vis-k-vis  d'elle  sans  räserTe  aucune,  et 
lui  commuiiiqaent  lenr  plan  contre  les  Tores.  M'  de  Segur  m'a 
fait  entendre  en  mSme  tems,  qae  s'il  ätoit  question  de  chasser 
les  Turcs  tout  k  fait  de  l'Europe  sa  Cour  voudroit  pour  eile 
nne  part  du  gateau,  et  des  suret^s  pour  la  continnation  de  ses 
avantages  de  commerce,  mais  que  s'il  n'^toit  question,  qne  d'ac- 
qudrir  quelques  provinces,  le  Roi  son  maitre  ne  croiroit  pas 
avoir  besoin  de  rien  prendre  pour  lui,  et  se  contentroit  de  sü- 
puler  la  neutralit^.'  Le  dernier  point  reviendroit  an  sist^me  de 
1756;  les  ordres  suprSmes  de  V.  M.  I.  et  les  iustructions  A&- 
tailiees  que  j'a!  re9u  de  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  me 
faisant  connoitre  qa'un  trait^  conciu  d'apris  ces  principes  seroit 
conforme  aux  intentione  de  V.  M.,  j'ai  fait  ce  que  j'ai  pu  pour 
les  faire  adopter  ici;  il  plaira  k  V.  M.  L  de  voir  par  mon  P.  S. 
Nr.  1  au  Prinee  de  Kaimitz  la  mamfere,  dont  je  m'y  snis  pris 
k  cet  4gard ;  on  est  en  g^n^ral  assez  dispos^  k  un  pareil  si- 
st&me,  et  pas  eioign^  d'y  donner  les  mains,  mais  on  8'4toit  at- 
tcndu  que  la  France  feroit  eile  m^me  des  propositions  eoit  k 
Dous,  fioit  k  la  Kussie.^  Comme  il  n'y  a  pas  de  plan  arrStä  pour 
les  conqu€tes  k  faire  eutre  les  deux  Cours  Imperiales,  k  plus 
forte  raison  ne  peat  on  rien  communiquer  k  la  France  k  cet 
^gard;  en  outre  il  me  paroit,  qu'on  ne  seroit  pas  fache,  en 
tenant  toujoure  la  nägociation  ouverte  de  la  traioer  un  peu  en 
longueur,  pour  ne  pas  trop  choquer  l'Angleterre  avant  qoe  la 
flotte,  que  l'Imperatrice  veut  absotnment  envojer  k  la  Medi- 


ceti«  repnbliqae,  eile  l'eat  eocore  pnr  1s  triple  Convention  de  par- 
tages,  auesi  pxr  notre  traitö  mSme  avec  8.  M.  TEnipereur.  L&  saintetä 
de  notre  parole  et  noa  intär^ta  mitaiea  ne  noua  perniettront  donc  jamaia 
de  *oir  avec  rindiffdrence  aucane  tentation  pour  an  ddmembremetit  da 
Royanme  de  Poloj^e.' 

I  Vgl.  die  Weiaang  Montmorina  an  Se^i  3.  October  1787.  Inatrnctiona 
Rmei«  11,  p.  434. 

*  Dem  P.  8.  1  vom  3.  Februar  1786  liegt  ein  Memoire  bei,  welcbes  Co- 
benal  dem  rusaiachen  Miniater  übei^eben  hatte  über  die  Erfprieulichkeit, 
ja  Nothwendigkeit  einer  Verbindung  mit  Prankreicb.  Die  mnisclien 
StaatamSoner  Btimmten  an,  aber  die  Verhandlnng  aei  in  die  Lfinge  zu 
ziehen  mit  Rllcksicht  snf  England. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


240 

terrann^e,  alt  eu  le  tems  d'Stre  hors  de  port^e  de  toutes  in- 
sultea  qua  lea  fiera  Anglois  ponrroient  dana  an  moment  d'humeur 
etre  tent^  de  lui  faire.  On  m'a  assurä  qn'oii  r^pondroit  h  la 
France  beaacoap  plas  amicalement  que  ne  l'indiqae  le  reecrit 
an  Prince  Oallitzin,  en  lai  montrant  tonte  la  bonne  volonte 
poBsible  pour  le  rapprochement  des  deux  Cours,  en  la  tranquil- 
lisant  Bur  I'id^e  de  l'exptilBioQ  dea  Turcs  de  I'Curope;  mais  en 
lui  faisant  sentir  en  mSine  teiOB  qu'il  dtoit  impossible  d^s  le 
coinmencement  d'une  goerre  de  s'expliqaer  sur  les  plaos,  qu'on 
n'a  pas  arretäe  soi-mSme  et  qai  d«^pendent  des  äv^nements. 
Celle  r^ponse  sera  redigöe  en  grande  partie  sur  le  modele  de 
la  lettre  que  le  Prince  de  Kaunitz  a  ^crit  au  Comle  de  Mercy 
sur  le  mSme  objet.'  Elle  doit  m'^tre  commnniqu^e  dfea  qu'elle 
aura  it6  approuv^e  par  rimpöralrice ;  je  ne  manquerai  pas  de 
l'envoyer  sur  le  champ  anx  pieds  de  V.  M.  I.  par  un  second 
eonrrier, 

En  r^ponse  k  ce  qne  m'avoit  4l4  dit  ici  pour  presser  la 
d^claration  de  guerre  de  V.  M.  I.  contre  la  Porte,  j'ai  commu- 
niquä  an  minisl&re  de  S.  M.  l'Impöratrice  le  P.  S""  original  que 
la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  m'a  address^  &  cet  ^gard, 
dans  lequel  11  est  dit  que  le  Baron  de  Herbert  est  dejk  muni 
de  cette  döclaration,  qn'il  ne  diff^re  de  la  donner  que  pour  ne 
pas  mettre  les  Turce  en  garde  contre  une  nouvelle  tentative 
pour  Burprendre  Belgrad,  que  ibs  qu'il  sera  informä  de  la 
r^UBsite  de  cette  entreprise,  U  a  ordre  d'en  faire  nsage  tout 
aussitöt.  B'aprte  cela  on  espfere  de  recevoir  incesBament  denx 
nouvellcB,  que  l'on  attend  ici  avec  la  plus  vive  ardenr;  celle  de 
la  prise  de  Belgrad  et  celle  de  la  d^claration  de  guerre.  Je  ne 
Bauroit  exprimer  h  V.  M.  I.  quelle  est  l'impatience  de  l'Imp^ra- 
trice  k  cet  ^ard;  eile  ne  cesse  d'en  parier  taut  k  moi  qu'k 
tous  ceus  qui  I'entourent;  sur  les  premiers  ordres  de  V.  M.  I. 
je  n'ai  pas  manqu4  de  repr^enter  k  chaqu'occasion,  que  l'on 
m'a  fourni,  que  nous  ne  pouvions  entrer  dans  cette  guerre,  qne 
comme  auxiliaires,  et  en  vertu  des  engagemens,  qni  noos  unis- 
eoient  k  la  Russie,  que  les  Tarcs  nous  avoient  donnä  ancnn 
autre  motif  de  rompre  avec  eux;  que  nons  ne  pouvions  donc 
rien   faire   de   plus   amical  que  d'agir  offensivement  en  m€me 

'  Dm  Sclireiben  von  Kaanitz  an  Mercf  vom  ö.  Jtanei  1T8S  bei  Amath, 
Correapondance  du  ComU  Mercy-Ar^entean  It,  p.  1Ö4, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


241 

tema  que  la  Russie;  que  de  d^clarer  Is  guerre  sar  le  champ 
et  de  faire  quelques  petites  hostilit^s  insignificaDtes  pendant 
l'hyver  ue  seroit  d'aucune  ntilit^  k  la  caose  commane,  et  ex- 
poseroit  toute  r^tendne  des  provinees  limitropbes  de  V.  M.  k  cea 
incnreioDB  et  des  brigandages,  tant  que  la  raison  ne  permettroit 
paa  d'aller  en  avant;  ontre  les  fatigaes  et  les  incommodit^s, 
qiii  en  r4aulteroieiit  ponr  le  aoldat;  qn'apr^a  que  V,  M,  I.  avoit 
d4clarö  et  k  la  Roasie  et  k  la  France  Ses  intentiona  d'une 
maniire  si  d^cid^e,  apr^  les  pr^paratifs  immenses,  qu'on  feroit 
chez  DouB,  il  n'^toit  certainement  aucune  personne  qui  put  avoir 
le  moindre  doate  sur  la  partie  qn'EUe  prendroit  k  cette  gaerre, 
et  que  les  pr^paratifs  des  Tm'cs  contre  aous  marqnoient  anssi, 
combien  ils  a'y  attendoient.  J'si  Joint  k  mes  däpSches  k  la 
Cbancellerie  de  Cour  et  d'Etat  la  lettre,  que  j'ai  icrit  k  cet 
ägard  au  Prince  Potemkin,  et  une  billet  qne  j'ai  addreseä  an 
Comte  de  Woronzow,  au  moment,  oü  nons  4tiona  tons  les  deux 
malades,  et  par  cons^quent  bore  d'^tat  de  noua  voir.  Ce  der- 
nier  m'a  dit  en  confidence  que  l'id^e  des  avantages  qui  devoient 
r^snlter  pour  la  cause  commune  d'accälärer  la  d^claration  de 
guerre  de  notre  part,  ätoit  personnelle  k  l'Impäratrice,  que 
moyeDnant  cela  personne  ne  pouvoit  la  lui  dter  de  la  t€te,  et 
qne  s'il  ätoit  possible  chez  nous  de  s'y  pr€tei  Sans  nn  trop 
grand  inconT^nient,  ce  aeroit  doubler  la  reconnoisaance  dont 
eile  ätoit  d^jk  pdnäträ  pour  tont  ce  qne  V.  M.  faisoit  pour  cela. 

J'ai  crn  de  mon  devoir  d'en  rendre  compte  aux  pieda  de 
V.  M.  I. 

La  veille  de  l'arriv^e  de  mon  courrier,  le  marechal  Ro- 
manzow  a  mand^  k  l'Impäratrice,  qu'il  venoit  de  recevoir  la 
Douvelle  dn  Prince  Potemkin,  qne  la  declaration  de  guerre  de 
notre  part  ötoit  dijk  faite,  qn'en  cona^quence  le  mar^ba)  avoit 
fait  avancer  sur  le  champ  les  corps  des  g^n^raux  Soltikow  et 
Elmbt*  ponr  sontenir  en  caa  de  besoin  le  Prince  de  Cobourg. 
C'eat  ce  que  j'ai  appria  de  S,  M.  l'Impöratrice  6lle-m6me  qui 
marqua  k  cet  6gard  la  plus  grande  joie.  Je  fus  oblig^  de 
l'empgcher  de  s'y  livrer  en  lai  faisant  observer  que  si  cette 
declaration  ätoit  faite  effectivement  nons  devrions  en  avoir  des 
nouvelles  directea  de  Vienne;  je  remarquai  visiblement  combien 

'  Jobtmn  Martin  Freiherr  v.  Elmpt,  k&is.  rusaiaclier  Qener&lfeldm&racball, 
geh.  1736;  \  180S. 
F»nt*i.   11.  AMh.   Bd.  LI7.  16 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


242 

cette  reflexioD  lui  faisoit  de  peine;  eile  r^pondit,  qu'elle  ^p^roit 
dn  moins  qae  cette  nonvelle  a'anroit  pa8  ^t^  premattir^e  de 
trop  longtems.  D'antant  ptue  grande  a  4te  ]a  joie  de  S.  M. 
torsqu'eUe  a  6ti  instruite  par  le  P.  S.  du^Frince  de  Kannltz  ci 
deBsas  cito  d'une  nouvelle  tentative  aur  Belgrad,  et  que  Herbert 
^toit  däjk  mani  de  la  d^claration  de  guerre,  mais  pour  qu'elle 
dtu-a,  il  est  nöcessaire  que  cet  eepoir  soit  conärmä  le  plutdt 
possible. 

L'Imp4ratrice  ayant  fait  la  lectnre  du  P,  S,  de  Prince  de 
Kannitz  susnientionnä  me  dit:  enfin  j'espfere  que  cea  in- 
crödules  y  croiroQt;  je  voua  aseure  qu'ii  y  en  avoit 
beaucoup,  mais  en  mSme  tems  que  je  n'ai  jamaia  6ti 
de  ce  nombre,  je  connois  l'Eniperear,  ea  vive  et  sincire 
amitiä  pour  moi,  la  loyaut^  et  la  fidölit^  de  ce  graod 
Prince  k  tenir  la  parole,  ainai  j'^toit  parfaitement 
tranquille. 

On  a  Bfu  presqu'en  m€me  tems  que  j'ai  eu  mon  premier 
coarrier  par  les  aouvelles  publiqaea  les  d^tails  de  la  premiire 
tentative,  qui  a  ät6  falte  sur  Belgrad;  on  ne  doute  preaqne  pas 
en  la  räuaeite  de  celle  qae  va  avoir  lieu. 

Lea  Pruaaiena  n'ont  pas  manquä  suirant  leur  habitude  de 
inentir  toujours  contre  l'^vidence  d'insinuer  ici  par  toua  lea 
cananx  possibles,  qae  malgrä  les  assarances  qae  nous  donnions, 
on  se  bomeroit  chez  noos  k  des  pr^paratifa  et  dea  d^moDStra- 
tions,  et  que  quand  on  viendroit  aa  moment  de  rompre,  nous 
chercherions  quelque  moyen  de  noua  en  dispenser.  Qnoique 
l'on  m'aaaure  toajoara  de  la  mani^re  la  plus  positive,  qu'on  est 
bien  loin  de  croire  k  une  impntatjon  aussi  io^orieuse,  il  eat 
pourtant  possible  que  ce  seit  cela  qui  ait  engag^  l'Inipäratrice 
it  tant  presser  la  däclaration.  Ceci  n'eat  qn'une  simple  conjec- 
ture  de  ma  part,  mais  j'ai  crn  cependant  de  mon  devoir  de  la 
soumettre  aa  jagement  aup^rieur  de  V.  M.  I.  An  reate  teile 
manoenvre  abomioable  retombera  sur  son  autear  dha  que  les 
faits  anivront  les  promesses  qae  V.  M.  I.  a  bien  voulu  donner 
ä  Son  alli^e. 

Poar  soulager  la  memoire  du  Vice-Chancelier,  je  lui  ai 
remis  un  extrait  de  ce  qui  ötoit  ostensible  des  ordres  exp^di^s 
que  V.  H.  I.  a  daignä  m'addresser  le  7  janvier.  La  grandeur 
des  moyens  que  V.  M.  I.  se  propose  d'employer  pour  le  secoura 
de  son  alli^e  surpasse  tont  ce  qu'on  osoit  esp^rer,  et  l'Imp^ra- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


343 

trice  ea  est  p^n4tr4e  de  reoonnoisBance.  Kon  Bealement  la 
Russie,  mais  tonte  l'Enrope  ea  attend  les  plas  g^ands  effets 
proportion^s  k  rimmensitä  des  pr^paratifs,  K  la  räpatation  de 
Tarmde  et  k  I'augoste  cbef  qui  la  commande.  Je  connois  trop 
te  maitre  que  j'ai  le  bonheur  de  servir  ponr  n'gtre  pas  per- 
Boadö  qu'il  se  couvrira  dans  cette  occasion  la  plns  favorable, 
qai  pnisee  jamais  se  rencoatrer,  de  tonte  ta  gloire  qn'Il  est  fait 
ponr  acqaärir.  V.  M.  I.  a  mia  Son  armäe  snr  le  pied  le  plus 
respectable,  Elle  a  k  faire  k  an  ennemi  tout  h  fut  ignare  de 
la  maniire  de  faire  la  gnerre  actaelle  et  vis-ii-Tis  duqnel 
l'ordre,  la  discipline,  la  manoenvre,  la  sap^rioritä  de  l'artiUerie 
doivent  assorer  les  plus  grands  avantages.  11  est  trfes  probable, 
qu'aucnne  pnissance  de  l'Enrope  ne  pourra  s'opposer  anx  pro- 
g^i^s  des  denx  conrs  Imperiales;  c'est  Joseph  II  qni  commandera 
Lui-mSme  son  arm^e;  comment  poorroit  ou  douter  an  seul  in- 
stant que  la  guerre  ne  soit  aussi  avant^ease  que  possible.  Moub 
verrons  donc  arriver  le  moment  si  Aimri  par  tons  les  fidfeles 
servitenrs  de  V.  M.  oü  Elle  recaeillera  le  frait  de  ses  longa 
travaux,  et  rendra  k  la  monarchie  ce  qae  les  circonstances 
malhenreuses  lui  avoient  fait  perdre. 

J'ai  expliqu^  de  nouveaa  au  minist^re  les  raisons,  qui 
empSchoient  qae  nous  ne  puissiona  dous  occnper  de  la  prise  de 
Chotym.  Llmp^ratrice  a  appris  avec  la  plus  vive  gratitnde 
l'ordre  donnä  an  Prince  de  Coboui^^de  donner  tonte  l'assistaDce 
poBsible  au  marächal  Romanzow,  si  aon  armäe  s'approche  des 
fronti^res  de  V.  M.  I.  C'est  avec  la  mSnie  satisfaction  qu'on  a 
s^u  par  des  tettres  de  Varsovie  que  M*^  de  C&ch^^  avoit  it6 
cbargä  de  demandei-  le  passage  par  le  territoire  de  la  R^pn- 
blique  ponr  les  trouppes  de  V.  M. 

La  noavelle  du  mariage  de  Monseig'  l'Archiduc,  attendue 
ici  avec  la  plus  grande  impatience  par  Madame  la  Grande 
Ouchesse,  a  ^t^  refue  avec  la  joie  la  plns  vive  tant  par  S.  M. 
rimp^ratrice  qne  par  Leure  Altesses  Imp4nales. 

Je  rends  compte  dans  mon  PS*""  de  la  mani^ro  dont  j'ai 
notifiä  cet  ärdnement  et  de  la  Sensation  qu'il  a  causa.  Presque 
tout  le  monde  se  r^nnit  k  me  dire  qne  ces  nonveaux  liens  fönt 
un  grand  effet  snr  la  jeune  Conr,  et  il  m'a  ^t^  fait  k  cet  ^ard 
tbnt  directement  par  L.  A.  I.  que  par  tous  cenx  qui  les  eatoarent 

'  Bemhnrd  v.  Cach6,  k.  k.  Horrfttb  and  Charge  d'sffair«»  in  Warschau. 


jaoyGoOt^lc 


244 

les  protestations  les  plaa  fortes.  Les  ministrea  de  l'Impörotrice 
en  me  parlant  de  tout  ce  qae  nons  savons  du  prussianisme  du 
Grand-Duc  me  r^p^tent  sans  cesse,  que  cela  vient  en  grande 
partie  de  l'habitude  de  ce  Prince  d'etre  en  tout  et  pour  tout 
d'un  avis  contraire  k  celui  de  rimpäratrice;  que  lorsqu'il  sera 
lui  mSme  k  la  t^te  des  affaires,  il  verra  trop  clairement,  com- 
bien  il  est  de  I'inttSröt  de  la  Russie  d'ötre  unie  k  rAatriche 
pour  ne  pas  adopter  ce  systfeine.  Malheureuseiuent  on  peut 
d'autant  moins  compter  sur  ces  asaurances,  que  ceux  qni  les 
fönt  sont  int^re98»?a  k  nous  en  convaincre  pour  nons  attaclier 
d'avantage  k  ce  eyst&me,  en  nous  en  promettant  la  duree.  Le 
fait  est  qu'avec  un  Prince  du  caractfere  du  Qrand-Duc,  i)  est 
impossible  de  prövoir  ce  qui  arrivera. 

Peut  Stre  que  l'empire  qae  M°*  la  Grande  Duchesse  a  anr 
lui  et  les  liens  qui  unissent  V.  M.  k  cette  Pnncesse  le  feront 
persister  dans  le  sistfeme  actuel,  toujours  est  il  certain  que  nous 
devons  desirer  la  continnation  da  credit  de  la  Grande  Uuchesse 
comme  ötant  ce  qai   doit  nous  etre  le  plus  utile  pour  l'avenir. 

Dans  mon  trfes  humble  PS*""  N°  4  je  rende  compte  de  tout 
ce  qui  conceme  le  d^part  du  Grand-Dnc  pour  Tarmöe;  le  PS"" 
titoit  däjk  fini,  lorsque  j'apprends  que  cet  d^part  est  diff^r^. 
L'Imp^ratrice  ayant  s^u  que  Md"*  la  Grande-Duchesse  4toit 
grosse,  a  ^crit  de  propre  mouvement  une  lettre  au  Grand-Duc 
ponr  lui  annoncer  qu'elle  ^ouvoit  bon,  qu'il  resta  ici  jnsqu'apris 
les  couches  de  Madame  la  Grande-Duchesse,  qui  doivent  avoir 
lieu  vera  la  fin  de  may,  ou  le  commencement  do  juin.  V.  M.  I. 
peut  ais^ment  se  figurer  la  joie  qn'a  ressenti  cette  Princesse  de 
cet  ordre  de  l'Imp^ratrice.  Celle  du  Grand-Duc  sera  un  peu 
moins  vive,  vn  l'extrime  d^air  qu'il  avoit  d'ötre  k  I'armöe. 

On  ne  sait  trop  ce  que  nous  devons  desirer  k  cet  dgard; 
il  est  certain,  qu'U  aeroit  tris  malheureux  pour  l'avenir,  que  le 
Grand-Duc  s^par4  de  la  Grande  Duchesae  prenne  de  l'incli- 
nation  pour  quelqu'autre,  et  qne  moyeonant  cela  eile  perde  son 
credit  aur  lui.  De  l'autre  cöt4  rieii  ne  paroitroit  plus  propre 
k  attacher  le  Grand-Dnc  au  sist^me  de  l'alliance  des  denx  Cours 
Impi",  qne  de  Ic  rendre  lui  mSme  t^raoin  des  avantages  qui  en 
Fesoltent  pour  la  Russie  par  les  progrfea  que  V.  M.  I.  fera  pen- 
dant  cette  guerre. 

J'ai  fait  parvenir  k  S.  M.  l'Imp^ratrice  alnsi  qu'k  leura 
Altesses   Imp^"  lea   lettres   dont   a   plu  k  V.  M,  de  m'envoyer 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


345 

saccessiTement  par  les  deux  courriere  qni  nie  sont  vennB.  Le 
Prince  Qallttzin  aura  dejk  port^  aux  pieds  de  V.  M.  U  r^ponse 
de  la  Souveraine  k  la  lettre  da  11  decerabre ',  et  le  coumer  qne 
j'exp^dierai  avec  le  memoire  pour  la  France  sera  porteur  de 
la  r^ponse  &  la  lettre  du  7  janvier.* 

J'ai  l'honneur  de  mettre  tr^s  humblement  aux  pieds  de 
V.  M.  les  lettres  dont  Leurs  Altesses  Imp*^  m'ont  chargö. 

On  envoye  plus  de  courriers  au  Prince  Potemkin,  qu'on 
n'en  re^oit  de  sa  pari;  on  lui  a  foami  avec  la  plus  grande 
abondance  tont  ce  qui  lui  est  nccessaire  pour  agir  avec  vigueur. 
On  m'aseure  qu'il  a  assez  de  vivres  pour  pouvoir  en  prendre 
avec  lui,  quand  meme  il  n'en  tronveroit  point  chez  l'eDuenii. 
Les  geuB  en  place  d4plorent  l'inaction  oü  il  a  4td  jusqu'k  ce 
moment-ci,  et  le  d^sordi-e  qui  r^gnoit  dans  l'arm4e,  an  moment 
de  la  guerre.  Ils  esp^rcnt  pourtant,  qu'il  fera  des  progr^s  ra- 
pides das  que  la  saison  le  permettra;  malgr^  tonte  la  partialitä 
de  l'Impäratrice  pour  lui  et  l'amiti^  du  favori,  il  ne  peut  pas 
3e  dissimuler,  qu'il  risque  beaucoup  si  l'effet  ne  repond  pas  h 
ce  que  sa  souveraine  attend  de  lui.  On  croit  que  lorsqu'il  aura 
pria  Oczakow,  attrappe  le  grand  ordre  militaire  et  fait  aonner 
bien  haut  cet  ^v^nement,  il  abandonnera  les  Operations  ult^- 
rieures  au  mar^chal  Romanzow,  ce  qni  n'en  sera  qae  mieux. 
Surtout  si  le  Orand-Duc  va  k  l'armäe,  le  Prince  fera  tout  au 
monde  pour  profiter  de  cette  occasion  de  regagner  ses  bonues 
gräces.  Qnant  au  marechal  Komanzow,  on  m'assure,  qu'il  n'at- 
tend  que  l'occasion  d'agir;  par  la  manifere  dont  S.  M.  l'Impe- 
ratrice  m'a  fait  la  gräce  de  me  parier  de  lui  derni^rement,  je 
vois  qu'elle  est  tout  aussi  satisfaite  de  Tardeur  qu'il  t^moigne 
dans  ses  rapports,  qu'ellc  ^toit  m^contente  de  lui  dans  son 
gouvernement  g^n^ral. 

Sur  les  nouvelles  que  nous  avons  ici  d'Elisabethgorod  je 
dois  croire  le  Prince  George  Dolgorouky'  arriv^  depuis  long- 
tems  k  Vienne,  je  ne  doute  pas  que  ce  choix  ne  soit  plus 
agr^able  k  V.  M.  Imp'°  que  celui  de  Paul  Potemkin.  Le  demier 
est  actuellement  ici,  mais  il  va  sc  rendre  incessament  k  l'arm^e 
du  Prince  oü  il  sera  employ^. 


•  Arneth,  I.  c.  Nr.  CLVl,  p.  809. 
»  Ametb,  I.  c.  Nr.  CLVII,  p.  309. 

*  QtOTg  Füntt  Dalgomky,  QeDsral  en  ohef. 


D.qil.zMByG001^IC 


M'  de  MamoBOw  ^tant  non  Benlement  en  plein  < 
de  sa  place,  maiB  m^ine  son  credit  aagmentant  de  joar  en  jour, 
je  ii'ai  pas  maiic|ii^  conform^ment  ans  ordrea  sapr^mes  de 
V.  M.  I.  de  lai  faire  parvenir  la  superbe  montre  qn'Elle  a 
daign^  m'envoyer  pour  lui,  en  l'accompagnant  d'un  billet,  dans 
lequel  je  lui  disois,  que  c'^toit  la  bonne  opinion  que  M'  le 
Comte  de  Falkenstein  avoit  con^u  de  lai,  et  dout  U  avoit  rendu 
compte  k  S.  M.  L'Emperenr,  qni  lui  valoit  cette  gräce.  H  m'a 
r^ponda  Bur  le  champ,  et  il  m'a  pri6  instamment  de  faire  par- 
venir  une  lettre  de  sa  pai-t  aux  pieds  de  V.  M.  I.  Je  ne  puis 
exprimer  k  V.  M.juaqu'oü  a  iti  sa  joie  lorsqne  il  a  re^n  ce 
präsent.  11  on  a  ^t^  flatt^  antant  qu'il  devoit  l'Stre;  l'Imp^ra- 
trice  eile  luSme  en  a  parl6  quelques  jours  en  suite,  et  en  a 
parl4  de  mani^re  a  me  faire  connoitre,  qu'Elle  n'avoit  pae  et^ 
moins  charm^e  que  lui  de  cette  bont4  de  V.  M.  I,  Je  dois  avoir 
l'honneur  de  Lui  r^peter  üba  humblemeut  ici,  qa'apr&s  avoir  ^t^ 
promise,  la  chose  4toit  indispensablement  n^cessaire,  et  qn'elle 
a  fait  le  meilleur  effet  possible. 

P^u^tr^  de  la  part  que  V.  M.  I.  daigne  prendre  k  ma  sant^, 
je  La  supplie  de  recevoir  k  Ses  pieds  rexpression  de  ma  trAs 
humble  reconnoissance.  Pendant  le  tems  assez  long,  que  jYtois 
retenn  chea  moi,  je  n'^tois  tourmentä  que  de  la  crainte  de  ne 
ponvoir  m'aquitter  avec  le  meme  zfele  des  ordres  que  je  rece- 
vois,  et  j'auroia  ^16  inconaolable  ai  lea  ministres  de  rimp4ratrice 
en  me  faisant  des  visitea  fr^qaentes,  ne  m'avoient  pas  mls  dans 
le  cae  de  traiter  les  affaires  avec  eux  k  ma  manifcre  accoutum^e. 
Depuia  le  commencement  de  l'ann^e  je  snis  en  ^tat  de  sortir, 
et  de  r^prendre  mon  train  de  vie  ordinaire  mais  Sans  €tre  en- 
corc  enti^rement  gu^ri,  et  on  m'oblige  k  beancoup  de  mcnage- 
mers  et  de  regime. 

Puiasß  l'ann^e  dana  laquelle  noua  venona  d'entrer  ^tre 
teile  que  toute  l'Europe  s'y  attend,  c'est  k  dire  marqu^e  par 
lea  suceJss  les  plus  glorieux  de  V.  M.  I.,  et  je  verrai  s'accom- 
plir  les  voeux  les  plus  ardens,  que  j'aic  jamais  formäs. 

F.  S.  Le  Grand-Duc  est  au  d^sespoir  de  ce  qu'on  ne  le 
laisae  point  aller  k  I'arm^e,  il  est  perauadö  qae  tout  ceci  n'est 
qu'nn  aubterfuge  projett^  depuis  longtems,  et  que  mSme  aprfea 
les  coucbes  de  son  auguste  ^ponse  on  se  servira  de  noQveaux 
pretextes  pour  Ic  retenir;   Madame  la  Grande  Ducbesae  a  de- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


247 

clare  ii  rimpöratrice,  que  qoelque  peine  quo  cela  lui  fit  de  se 
söparer  du  Grand-Duc,  eile  avoit  priB  son  parti  Ik  deBSOB,  et 
qn'elle  ne  prätendoit  nollement  k  cause  de  son  4tat  l'empScber 
de  se  readre  Ik,  oii  eon  z&le,  et  bod  d^sir  de  B'inBtniire  l'appel- 
loit  Malgrä  cela,  Tlmp^ratrice  insiste  toujonrs  Bur  ce  qoe  le 
Grand-Dnc  ne  parte  point;  il  attribue  cette  räaolutioa  de  S.  M. 
au  Piince  PotemkiD  qai  ne  se  soucie  pas  de  l'avoir  k  son  annee, 
et  son  aversion  paar  loi  en  angmente;  il  n'4chappera  pas  k  la 
Penetration  de  V.  M.  I.  que  cet  eTänemeDt  ajoate  encore  k  la 
disunion  de  la  grande  et  de  la  jeune  Coar.  J'ai  cru  de  moD 
devoir  de  profiter  du  conrrier  d'aojourdfaui  pour  porter  des 
noavelles  aux  pieds  de  V.  M.  Imp. 


Joieph  an  Cobensl. 


»  7.  Ferrier  1788. 


Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Äpr^s  avoir  en  vain  attendu 
avec  bieo  de  l'empresBement  de  tos  nonvelles  pour  voub  ex- 
pedier ce  conrrier  je  ne  pnis  le  differer  plus  longtems,  puiB- 
qu'U  est  portenr  de  la  notification  de  ma  d^claration  de  guerre 
que  le  Baron  Herbert  est  obargö  de  remettre  k  la  Porte  le  9 
de  ce  mois  de  la  fa9on  dont  vous  ser^s  instruit  par  la  Cban- 
celerie  d'Etat. 

Je  me  flatte  que  la  Rnsste  sentira  ce  que  je  fais  pour  eile, 
et  qa'il  ent  6ti  tr^s  fort  de  ma  convenance  de  suspendre  en- 
core cette  dedaration  surtout  apr^s  qn'elle  est  ai  pcn  aTanc^e 
dans  ses  dispositioDs  militaires,  et  qu'elle  n'a  p»B  mSme  encore 
mis  le  pied  hors  de  ses  fronti&res,  et  que  probablement  il  ne 
scra  pas  question  de  ses  Operations  avant  la  fin  de  mai  ou  le 
commencement  de  juin,  de  maniire  que  je  porterai  seul  tout 
le  poids  de  la  gnerre. 

Mais  une  chose  bien  plus  essentielle  c'est  que  M'  de  Herz- 
berg continue  toujours  k  poursuivre  son  projet  dont  je  vöus  ai 
informe  en  dernier  Ueu.  II  s'est  meme  vante  d'en  avoir  d^jk 
fait  avec  succfea  des  insinuations  k  Fetersbourg,  ainsi  que  voub 
le  verres  pluB  en  detail  par  les  pieces  qui  vous  seront  commu- 
niqn^es  par  la  Prince  Kaunitz.  L'objet  etant  pour  moi  de  la 
demi^  importance,  je  ne  saurois  asses  ranimer  votre  zeie  dans 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


I 


248 

une  conjoncture  anasi  delicate  et  votis  exhorter  d'fitre  en  ^arde 
contra  tontes  cajoleries  insideoses  qui  ne  doivent  vous  imposer. 
Ainsi  loin  de  penser  en  Rusee,  vous  tacher^s  Sans  doate  d'agir 
en  bon  Autrichiea  k  qai  les  suites  pemicieuses  d'nn  pareil  pro- 
jet  ne  penvent  ächapper.  C'est  dans  ces  sentimens  que  je  voos 
Charge,  mon  eher  Comte,  de  faire  tons  vob  efforte  pour  me  pro- 
eurer  de  )a  part  de  la  Russte  des  assurances  non  iquivoqnes, 
mais  des  plus  cath^goriques  qn'il  ne  sera  jamais  question  de 
coDsenür  au  moindre  avantage  en  faveur  du  Roi  de  Prusse; 
car  si  j'y  entrevois  du  louche,  je  n'attendrois  d'dtre  plante,  trou- 
vant  bien  plas  de  mon  inter€t  k  planter  ia  Rnssie.  La  Moldavie 
et  la  Valachie  seroient  un  beau  troc  contre  la  Qallicie!  Cea 
deux  prorinces  n'offrent  que  des  pais  d^erts,  incultes  et 
eloign^s,  en  m^me  tems  qu'elles  me  placerolent  entre  la  Russie 
■  et  la  Porte;  tandis  que  la  OalJIcIe  a  infinement  plus  d'avantages 
taut  h,  r^gard  du  voisinage  que  des  diff^rentee  ani^liorations  en 
tont  genre  dont  eile  est  sasceptible.  L'acquisition  de  Danzig  et 
de  deux  Falatinate  de  Posen  et  de  Kaiisch  donneroit  k  la  Prusse 
une  sup^rioritä  d^cid^e  sur  la  maison  d'Autriche,  au  point  qu'il 
n'j  auroit  plus  entre  elles  une  ^galite  de  puissance.  Par  la 
vous  juger^s  de  I'importance  de  l'objet, 

C'est  avec  bien  de  I'impatience  que  j'attends  de  tob  nou- 
Telles  et  de  celles  des  arm^es  et  flottes  russes  dont  je  n'entends 
plus  parier. 

J'ai  envoyÄ  deux  officiers  k  Montenegro  avec  de  Targent, 
des  armes  et  des  munitions  pour  tacher  de  faire  une  diversion 
aux  Turcs;  je  les  ai  de  m€me  charg^  de  lettres  pour  le 
Bassa  de  Scutari  en  autant  qu'il  j  aura  moyen  de  s'ar- 
ranger  aussi  avec  lui.  On  vcrra  par  Ik  que  je  neglige  aueun 
expc^dient  propre  k  seconder  la  cause  commune.  Faites-Ie  bien 
valoir,  mon  eher  Comte,  car  je  pourrois  bien  m'ennuyer  k  la 
tin,  de  ne  trouver  toujoars  que  des  ingrats. 

Je  compte  me  rendre  avec  mon  neveu  le  l*'  mars  k  I'ar- 
m^e  et  onvrir  la  campagne  aussitöt  qu'il  sera  humaincment 
possible. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  en  vous  joignant  ici  ane 
lettre  pour   Tlmperatrice*  et  une  autre  pour  les  Orsnds-Dacs, 


1  Ameth,  1.  c.  Nr.  CLVUI,  p.  310. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


je   voas  prie  de  croire  qne  je  sois  toiyours  avec  estime   et 
amitiä 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectionä 
Joseph  m.  p. 

CCXLIV. 
Kaaniti  an  Cobeml. 

Tianne  le  7  FsTiior  1788. 
Mon  eher  eomte!  Fante  de  loisir  je  n'ai  pu  vous  ^crire 
familiferement  par  la  voye  de  mon  demier  courrier,  et  par  la 
meme  raison  je  ne  poiirrai  ötre  que  trfes  bref  aujourd'hui. 
J'espAre  qu'on  sera  content  de  noas  actnellement  et  si  on  ne 
I'a  pa8  m  plustöt,  je  vous  assore  que  ce  n'etoit  pas  ma  faute. 
Le  reste  d^pendra  de  la  fa9on  dont  on  fera  la  guerre;  supposä 
qu'on  la  fasse  de  part  et  d'autre  avec  assez  dVnergic  et  de 
vivacit^,  pourque  tout  puisae  ßtre  dit  dans  cette  canipagne  ou 
tont  au  plus  la  campagne  d'apris,  tout  ira  bien  et  ünira  eomme 
on  pent  le  d^sirer,  mais  en  echange,  si  eile  traine  et  qu'on  la 
fasse  mollement,  non  seulement  je  ne  reponds  de  rien,  mais 
j'appr(^hende  trfes  fort  le  contraire,  si  on  laisse  aux  cours  de 
Berlin  et  de  Londres  le  tems  d'intrigner,  de  s'en  m^Ier  et  de 
rendre  par  Ik  le  mal  plus  complique.  C'est  que  je  nc  cesse  de 
precher  ici,  et  que  vous  ne  sanriez  trop  tÄcher  de  faire  sentir 
I&  oü  vous  4tes.' 


'  Am  7.  t'ebruar  eriiielt  Cobenzl  arafaseeDde  Weisungen  Über  die  AIHnnz 
mit  Frankreich:  ,Quelque  soit  IMtat  deplornble  des  finaiices  de  la  France 
rien  ne  raroit  plus  facile  k  cstte  puisaance  die  qu'elle  s'enteodroit  avec 
la  Prusse,  que  de  faire  mxrcher  ane  armie  de  40  k  50  mille  hommes 
dans  les  Fays-bas,  de  les  entrelenir  aux  d^pens  de  ces  ricbes  provinces, 
et  de  noua  enlevar  par  \k  10  millions  de  reveniin.  II  Bereit  tout  aueai 
aiB^  k  la  Fraoce  en  ee  joi^ant  k  l'Eapagne,  et  k  la  Sardaigne  de  faire 
une  diversion    en    Italic  on   dans  ce   momeat-ci   nons   n'avona   presque 

aucnnen  tronpe». da  moment  on  le  miniatÄre  sera  d'accurd  avec 

le  Parlemeut,  rien  ne  le«  empScbe  plus  de  tronver  de  l'argent,  et  uue 
guirre  de  terra,  qne  le  militaire  fran^is  däsire  arec  ardaur,  seroit  peut- 
Stre  la  chose  la  plus  propre  k  opSrer  une  teile  ränniou.*  Wenigstens  sei 
die  NeutralitSt  Frankreichs  anEustreben.  Die  TerbUtnisae  seien  Shulicb 
wie  1766,  wo  Preussen  Frankreich  rerUess  nnd  ein  Btindnis  mit  Eug- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


J'ai  beaucoup  d'impatience  d'avoir  de  tos  nottvellee,  et 
attendant,  je  voas  r4itere  l'aBBurance  de  la  perscv^rance  iaal- 
t^rable  de  tous  mes  sentiments  pour  Voub 

Sig.:  Kannitz  K. 

OrigiiiAl. 

CCXLV. 
Joaeph  an  Cobensl. 

Vianne  ce  28  Fevrier  1788. 
Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Lcurs  Altesaes  Imperiales 
m'ayant  ^crit  par  votre  deniier  courrier  nne  lettre  fort  obli- 
geante  et  amicale,  j'ai  venia  leur  r^pondre  tout  de  suite.  Comme 
je  parts  le  29  pour  l'armde  et  qae  je  ne  sab  pas  qaand  on 
exp^diera  tm  courrier  ponr  P^tersbourg,  j'ai  mieux  aim^  me 
servir  de  la  poste  qoe  de  di£f4rer  k  leur  temoigner  l'iDtörfit 
que  je  prends  ä  tout  ce  qui  les  regarde.  Je  vous  envoye  donc 
ci-joint  ma  reponse  que  je  vous  prie  de  leur  remettre,  ainsi 
que  de  croire  que  je  suis  toujours  avec  estäme  et  araitid 

Sig.:  Votre  a£Fection4 
Joseph  m.  p. 

CCXLVI. 
Cobeul  an  Joaeph. 

S»int  PäterBbonrg  ce  !•' ni«rs  1788. 
Sire! 

Au  monient,  oü  j'attendois  d'un  moment  h.  l'autre  d'ctre 
k  mcme  de  expedier  un  courrier  avec  mes  trfes  humbles  rap- 
porta  aux  pieds  de  V.  M.  I'*  est  arriv^  le  garde  polonois  Za- 
remba  porteur  de  Ses  ordres  supremes  du  7  fövrier. 

Peu  de  jours  aprfes  le  dipart  de  ce  garde  polonois  doit 
*tre  arrivö  k  Vienne  nn  courrier  au  Prince  Gallitzin  porteur 
du  reecript  de  l'Imp^ratrice  k  lui,  dont  cet  ambassadeur  ^toit 
charg<!  de  faire  communication  au  Prince  de  Eaunitz.   Le  mien 

land  tcbloBB.  ,Dani  ce  moraent-ci  la  Fruic«  en  a  iti  compMtemeiit  la 
dnpe  de  la  coiir  de  Berlin,  qui  Ini  a  fnit  preodre  ralliance  d«  la  Hol- 
lande, qni  l'a  humiliie  k  la  face  da  l'Europe.' 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


251 

a  du  ie  suivre  environ  8  jours  aprfes;  et  ce  n'a  pae  eti  pour 
moi  ane  petJte  peine,  que  de  savoir,  que  nies  rapports  ^toieat 
attenduB  k  Vienne  avec  impaüence,  et  de  ne  pouvoir  ddpScher 
le  counier  par  la  lentear  extrSme  que  Ton  met  ici  dans  toutes 
lee  affaires. 

y.  M.  I.  aura  daign4  voir  et  par  roes  rapports  präcädens 
et  par  cenx  que  j'addresse  ajourd'bui  h.  ta  Chancellerie  de  Cour 
et  d'Etat,  que  j'ai  fait  abBoltunent  toat  ce  que  d^pendoit  de 
moi  pour  obtenir  les  saret^a  n^ceBBaires  de  la  part  de  la  Russie 
contre  les  projete  de  Herzberg, 

Je  suis  dans  rimpatience  d'appreudre,  si  V.  M.  I.  aura 
trouväe  süffisant  k  cet  ägard  le  contenu  du  rescript  ci-dessus 
cit^;  en  rappellant  les  eogagemeoB  directes  des  deux  Cours 
pour  le  cas  d'une  diversion  pruseieone  pendant  la  guerre  turqae, 
et  la  garantie  de  l'iot^grit^  des  poseessionB  de  la  Fologne,  sti- 
pulee  par  les  mSmes  engagemene  en  renouvellant  la  promesse 
d'y  satisfaire  en  plein,  il  semble  que  la  Russie  e'engagc  ä  faire 
cause  commnne  avec  nous  contre  le  plan  de  Herzberg,  et  je 
re9oi8  chaque  jour  de  nonvelleB  assarances  dee  intentions  loyales 
de  rimp^ratrice  k  ce  sujet.  Ce  non  obstant  apr^  la  r^cepüon 
des  ordres  suprSmes  du  11.  däcembre  et  7.  janvier  et  apr^s 
que  j'ai  vu  dans  les  pifeces,  qni  m'ont  ^t^  envoy^es,  tout  le 
d^veloppement  du  plan  de  Herzberg,  ainsi,  que  l'espoir,  qn'il 
se  faisoit,  de  le  voir  goöter  par  la  Russie,  je  suis  revenu  k  la 
Charge  ä  cet  ägard,  en  appuyant  mes  d^marcbes  par  tons  les 
moyeDB,  que  j'ai  cru  les  ploB  propres  k  les  faire  räussir. 

Pour  etre  k  mSme  de  v^riiier  les  aBsurances,  qu'on  me 
donnoit  de  la  fausset^  de  la  suppositton  de  Herzberg  et  de  co 
que  le  Baron  de  Keller*  mande  a  sa  Cour;  je  ne  suis  pas  con- 
tentä  des  Communications  verbales,  qui  m'ont  ^t4  faites;  j'ai 
demand^  copie  des  propositions  que  M*^  de  Keller  avoit  faites 
ici,  et  de  la  r^ponse  que  Tlmp^ratrice  avoit  trouv^  bon  d'y 
donner;  les  pifeces  m'ont  &tA  remiBes  par  M'  le  Vice-Chancelier, 
et  elles  sout  jointes  k  mes  rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour 
et  d'Etat.  II  plaira  k  Y.  M.  de  voir  par  leur  contenu,  que  rim- 
peratrice  y  d^cline  l'offre   du  Roi  de  Prusse  de  sa  mediation 


*  Dorotheua  Ludwig  ChriEtoph  Baron,  dann  erater  Graf  (1789)  v.  Keller, 
k.  preuM.  Gesandter  i»  Petersbarg,  früher  in  Wien,  ipSter  Staatsminister; 
t  18^7. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


poar  ia  guerre  sctuelle  avec  la  Porte,  en  disant  qn'elle  ne  peut 
enteDdre  k  rien  1^  dessus  sans  le  concert  de  V.  M.  Imp'%  et 
qn'elle  se  refiise  ägalement  k  renouveller  l'alliance  pinssienne 
qui  finit  dans  le  courrant  de  ce  mois-ci. 

Quant  anx  süret^s  contre  les  projets  prusslens,  il  m'a  et6 
repondii  ä  tout  ce  que  j'ai  dit  k  cet  egard,  que  rimpäratrice 
B'expitquoit  ik  dessus  eile  meme  dans  la  lettre  dont  le  präsent 
conrrier  est  porteur,  et  que  le  Prince  Galiitzin  est  chargö  de 
remettre  au  Prince  de  Kaunitz  pour  la  porter  aax  pieds  de 
V.  M.  Imp'".  On  m'assnre  que  cette  letti-e  contient  de  nouvelles 
assurances  aussi  positives,  et  aussi  obligatoires,  que  tel  acte, 
qu'on  pourroit  conclure  k  cet  egard.' 

Les  ministres  de  l'Imp^ratrice  m'ont  cite  pour  preuve  de 
leur  bonne  foi,  les  moyens  qu'ils  nous  tnettent  eux-m§mes  en 
main  de  savoir  mSnie  avant  eux  tout  ce  qui  se  passe  entre  les 
Cours  de  P^tei'sbourg  et  de  Berlin,  ce  qu'il  ne  feroient  cer- 
tainement  pas,  s'ils  avoient  avec  cette  Cour  quelque  n^gotiatiou 
que  nouB  dusBions  ignorer. 

Par  mon  trfes  humble  rapport  N°  3  U  plaira  k  V.  M,  I.  de 
Yoir  qu&  le  Prince  de  Ligne  par  une  suite  de  son  zfele  pour 
tout  ce  que  int^resae  le  Service  de  V.  M  Imp"  a  cru  devoir 
m'envoyer  un  courrier,  ponr  m'informer  en  confidence  de  tont 
ce  qui  s'est  pas&^  entre  Ini  et  le  Prince  Potemkin,  et  du  v^ri- 
table  ^tflt  des  choses  k  rarm^o.  J'ai  Joint  au  meme  P,  S.  une 
r^ponsc  au  Prince  de  Ligne,  contenant  des  details  de  tout  ce 
dont  il  m'a  paru  n4cessaire,  qu'il  fut  instruit,  et  qui  sert  en 
meme  tems  de  Supplement  k  mes  rapporte  k  la  Chancellerie  de 
Cour  et  d'Etat.  Par  l'ensemble  de  toutes  cee  pi^ces  il  plaira  k 
V.  M.  L  de  voir  que  j'ai  fait  tout  ce  qui  a  pu  d^pendre  de  moi 
pour  qu'ils  soient  envoy^  au  Prince  Potemkin  les  ordres  les  plus 
positives  pour  agir  offensivement,  le  plus  promplement,  et  le  plus 
vigoureusement  que  possible;  mais  d^s  les  premier?  moments 
de  la  guerre,  j'ai  6t6  convaincu,  que  tout  ce  qu'on  pourroit 
faire  k  Pötersboui^  n'influeroit  que  foiblement  sur  le  Prince 
Potemkin,  et  qu'on  avoit  besoin  d'un  homme  de  confiance  aupr^s 
de  lui,  dont  la  personne  lui  fut  agreable,  et  qui  put  inflner  sur 
ses  decisions.  C'est  ce  que  m'a  fait  supplier  V.  M.  Imp'*  de 
faire  choix  du  Prince  de  Ligne  pour  cette  importante  commis- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


363 

Bion;  malgr^  tout  ce  qne  j'ai  fait  et  que  je  ne  manquerai  pas 
de  faire  encore  avec  toate  rardeor,  dont  je  suis  capable,  il  est 
k  meme  par  Ba  position  de  contribtier  aatant  qne  moi  k  rendre 
]es  Operations  de  l'armäe  russe  anssi  vigoureuses  qne  nous  de- 
vonB  le  d^sirer.  C'est  ee  que  m'eDgage  aaasi  de  repr^senter 
trfea  humblement  ii  V.  M.  I.  avec  cette  fraiichise  que  le  meilleur 
des  mattres  daigne  permcttre  k  ees  scrviteurs,  qu'il  est  essentiel 
que  le  P"  de  Ligne  s'äloigne  le  moins  qne  posBible  du  Prince 
Potemkin  et  que  lorsque  V.  M.  I.  anra  besoia  d'un  bomme  de 
confiance  aupr^s  de  mar^chal  Romaczew,  il  vaudroit  tuienx, 
qne  ce  fut  le  Baron  Herbert,  qni  se  rendit  h.  Bon  arm^e. 

Meme  apr^s  l'explosion  de  la  guerre,  et  jasqa'au  moment 
oü  j'ai  appris  la  part,  que  V.  M,  I.  4toit  inteutionn^e  d'y  prendre, 
je  D'ai  cesBd  de  travailler  k  la  paix  conformäment  aox  inatruc- 
tioDB,  que  j'avois  k  cet  ^gard,  mais  depuis  qne  V.  M.  a  auDonc^, 
non  seulement  ici,  mais  k  la  France,  et  que  par  cons^quent 
tout  le  monde  a  bqu  qu'Elle  alloit  combattre  le  croiBgant;  j'avoue 
qne  j'ai  d^ir4  avec  la  plus  vive  ardeur  qa'Elle  ae  couvre  de 
la  gloire  qu'Elle  est  faite  ponr  acqu^nr,  et  que  tonte  l'Europej 
qui  L'a  vu  apporter  le  plus  grand  Boin  k  mettre  le  militaire  et 
en  g^neral  les  forces  de  Sa  monarchie  dans  l'^tat  le  plus  re- 
spectable  voie,  de  quoi  cette  arm^e  est  capable,  qnand  eile  est 
conduite  par  Joseph  II,  Si  en  cela  je  parois  bon  Russe,  c'est 
que  je  erois,  qne  dans  la  pOBition,  od  je  suis,  le  Service  de 
V.  M.  Imp''  exige  que  je  le  paroisse,  mais  je  La  supplie  d'^tre 
perBuadä,  que  je  ne  le  serai  jamais,  qu'autant  qa'il  le  faudra 
pour  etre  bon  Autrichien,  et  ponr  remplir  le  moinB  mal  qu'il 
m'est  pöBsible  les  fonctions  de  la  place  que  V.  M.  I.  a  daigai 
me  confier. 

II  seroit  inutile  de  dire  k  V.  M.  I.  combien  on  a  it&  en- 
cbante  ici  de  la  nouvelle  de  notre  däclaratiou  de  gnerre.  Sa 
Majestä  rimp^ratrice  m'a  tdmoign^  sa  joie  et  sa  reconnoissance 
envers  V.  M.  Imp'*  de  la  mani^re  la  plus  forte.  Tonte  la  nation 
partage  k  cet  4gard  le  sentiment  de  sa  sonverain,  je  ne  donte 
pas  qne  rimp^ratrice  ne  tämoigne  sa  gratitude  k  V.  M.  I.  dans 
la  lettre,  dont  le  Prince  Galitzin  est  charg^. 

C'est  aujourd'hui  le  jour,  oü  V,  M.  Imp"  qnitte  sa  capitale, 
pour  se  rendre  k  l'armfSe.  Pnissent  Ses  fid^les  sujets  n'etre 
paa  priv4  long  tcms  de  bonheur  de  L'y  revoir,  couvert  des 
lauriers  qn'ElIe  doit  n^cessairement  recueillir. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


254 

On  a  appris  ici  avec  autant  de  joie  qtte  de  reconnoissanoe 
leB  dispositions  qne  V.  M.  Imp'^  a  bien  voulu  faire  ponr  occa- 
sioner  en  Montenegro  nne  divenion  contre  les  Turcs,  et  porter 
des  secours  au  Pascha  de  Scutari.  Tout  le  monde  admire  la 
sagesse,  et  l'activit4  des  mesurea  prises  contre  l'ennemi  com- 
mun,  et  on  en  attend  le  plus  grand  succ&s. 

Je  viens  de  recevoir  k  l'instant  le  billet  ci-joint  de  Mon- 
sieur de  [a  Fermi^re,  dont  j'ai  cm  de  mon  devoir  de  porter  le 
coDtenu  aux  pieds  de  V.  M.  Imp'";  la  lettre  dont  il  y  est  fait 
mention  4tant  address^e  k  Son  Altesse  Madame  l'Ärchiduchesee ; 
je  la  Joins  k  mes  rapports  k  la  Cbancellerie  de  Cour  et  d'Etat; 
je  suppose,  qn'elle  en  contient  une  autre  pour  V.  M.  Imp'*. 

La  Grande  Dnchesse  a  appris  par  des  lettree  de  Mont- 
b^liard  que  V.  M.  Iinp''^  avoit  daignä  permettre  au  Prince  Fer- 
dinand de  WUrtemberg  de  faire  la  campagne  auprfes  de  Sa 
personne.  Cette  nouvelle  lui  a  fait  le  plus  grand  plaisir  et  eile 
m'a  parl^  dans  les  termes  les  plus  reconnoissans  de  tont  ce 
qu'elle  devoit  k  V.  M. 

Le  Orand-Dnc  commence  k  se  äatter  de  nouveau  de 
l'espoir  qu'apr^s  les  eonches  de  son  auguste  äpouse,  on  lui  per- 
mettra  d'aller  k  l'amiäe;  son  Equipage  ponrsuit  toujoars  sa 
route;  les  personnes  qui  Ini  sont  attachäes,  sont  perenad^s 
au  contraire,  qu'au  moment  du  dcpart,  quelque  nouveau  prä- 
texte l'obligera  k  rester  ici.  Pour  ne  pas  tomber  dans  nne  ri- 
p^tition  tädieuae  dans  un  moment  oü  V.  M.  l.  est  sans  doute 
surchargäe  d'occupation,  je  prends  la  respectuense  libert4  de 
me  rapporter  au  contenu  de  mes  rapports  k  la  Chancellerie 
de  Cour  et  d'Etat,  dans  lesquels  je  suis  enträ  dans  le  detail  de 
tout  ce  qui  m'a  paru  €tre  di'gne  de  parvenir  k  la  connoissance 
de  mon  auguste  Cour.  Oseroia-je  apr&s  toutos  les  bont^,  dont 
V,  M.  Imp"  daigne  rae  combler,  La  enpplier  encore  d'y  ajonter 
Celle  de  donner  des  ordree  pour  qae  je  sois  instruit  bien 
exactement  de  tons  lee  ^y^nemens  de  la  campagne  acluelle;  il 
n'^cbappera  pas  k  Sa  haute  pänätration  combien  je  serai  ques- 
tionnä  k  cet  ögard  par  rimpöratriee  et  LL.  AA.  Imp'**  k  raison 
du  vif  int^rSt,  quelles  doivent  y  porter  k  taut  de  titres. 

En  me  prostemant  etc. 

P.  S.  Le  mattre  de  Chapelle  Martini  arriv4  depnis  peu 
de  jours  m'a  remis  les  ordres  suprSmes  dont  il  a  plu  k  V.  M.  !'• 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


255 

de  Je  charger  ponr  moi  en  date  dn  22  octobre  de  l'annäe 
pass^e.  Je  ne  manquerai  pas  de  m'y  conformer  eu  chercliant 
de  lui  Stre  atile  dans  tout  ce  qui  pourra  däpendre  de  moi. 
Comme  c'est  pour  etre  h  la  töte  de  l'äcole  mnsicale  ntBae  qu'on 
l'a  fait  venir;  il  fait  traduire  dans  ce  moment-c!  son  opera  della 
Cosa  rara,  et  il  se  propose  de  la  faire  donner  d'abord  aprte 
päques  par  ees  äl^ves. 

Cimarosa  d^bute  par  une  äsp&ce  de  Pastorale,  qa'il  vient 
de  composer,  et  qui  doit  €tre  ex^cute  par  le  peu  de  eajets  qua 
nouB  avons  ici  pour  l'opöra  s^rieox,  entre  lesqtiels  il  it'y  a  que 
ßrani  qui  säche  chanter,  il  est  träs  fjlch4  de  deroir  commencer 
avec  des  g&as,  qui  sont  si  peu  en  etat  d'ex^cuter  sa  musiqne. 
An  d^fant  de  bonnes  voix,  il  a  cherche  k  se  tirer  d'affaire  par 
les  momens  d'ensemble  les  choeurs,  et  les  ballets.  Sa  pi^ee  de- 
voit  etre  exdcittäe  jeudi  pass6,  mais  Tlmp^ratrice  a'älant  tronv^ 
indispos^e,  la  repr^entation  a  6t6  remiae  k  la  semaine  prochaine. 

CCXLVn. 
KannitE  an  Cobeul. 

Vieone  le  »  Avril  17SS. 
Ma  lettre  d'office  ne  me  laisae  rien  k  ajouter  en  affaires/ 
et  je  ne  voua  dirai  par  consäquent  que  quelques  mots  sur  l'i- 
venement  singulier  de  la  libert^  de  se  retirer  accordäe  k  Her- 
bert et  k  Bulgakow  avec  une  bonne  gräce,  laquelle  en  verit^ 
n'est  rien  moins  qiie  turque,  et  que  l'on  ne  peut  attribuer  qu'k 
la  fa^on  de  penser  personelle  de  la  majeure  partie  de  cenx  qui 
composent  le  Divan  actuellement;  eile  n'est  pas  moins  notable 
cependant,  et  paroit  due  principalement  aux  expressions  mo- 
dernes de  notre  d^claration,  auxquelles  les  Turcs  ne  s'atten- 
doient  pas,  et  qui  en  les  ätonnant  a  diminuä  l'aigreur  au  lieu 
de  l'angmenter. 

'  Unser«  vreaentliche  Frage  besteht  darin,  ob  die  Kaiserin  von  ßnMlsnd 
den  Fall  einer  diiacten  Äggreasion  und  jenen  einer  von  Seite  Prenuena 
auf  Unkosten  der  Republik  Polen  bewirken  wollenden  VergrSitserung 
fUr  einen  und  den  nUmllchen  Fall  ansehe,  folglich  fUr  den  letzteren  die 
nSmlichen  Verbind lichkeilen  als  giltig  erkenne,  zu  welchen  sie  fllr  den 
ersten  Fall  namentlich  sich  anheischig  gemacht  habe.  Cobensl  habe  auf 
eine  klare,  besUmmte,  kategorische  Antwort  in  dringen.  Depesche  vom 
6.  April  1788. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


256 

Nos  armäes  autrichieoDes  vont  donc  enän  oarrir  bon- 
tiqne.  J'esp&re,  que  celles  des  Rosees  feront  de  mSrne,  et  je 
80uhaite  que  celle  des  deux  qni  ira  le  plus,  comme  oa  dit,  boR 
jeii  et  bon  argent,  paiese  engager  l'autre  k  Bnivre  son  exemple, 
et  k  la  snrpaseer  mfiine,  s'il  se  peut;  car  j'en  reviena  toajours 
Ik:  la  gueire  la  plus  conrte  sera  toujourB  la  meilleure,  mSme 
la  seale  boone  dans  I'^tat  des  circonstances  respectiveB.  Je  d4- 
sirerois  Sans  donte,  qne  none  fussioas  les  doDaeum  d'exemples; 
mais  je  pardonnerai  cependant  volontiers  aux  Rnsses  de  l'etre. 
Faites  tout  ce  que  vona  poarrez,  et  au  demearant  aimez  moi 
tonjours  comme  je  vous  aime. 

Sig.:  Votre  bon  papa. 

Original. 


Philipp  Cobenil  aa  Ludwig  Cobeuil. 


La  d^pSche  d'office  bieo  d^taill^e  qu'on  voua  exp^die 
anjourd'hai  ne  laissant  rien  de  d^irer  aur  tont  ce  qui  est  ni- 
cessaire  pour  votre  condnite  actnelle,  je  n'ai  rien  k  voua  dire 
en  particulier  aur  les  mSmea  objeta.  Nous  voilk  donc  en  pays 
enneraia  depuia  Chotzim  juaqu'au  Danube  d'un  cot^  et  de  l'autre 
cot^  auBsi  dana  la  Croatie  turque;  il  ne  doub  reste  qu'k  passer 
la  Save  pour  etre  aussi  en  Bosnie  et  en  Servie,  et  j'eap^re  qae 
cela  aera  fait  avant  la  iSn  da  mois;  l'Empereur  fatiguä  comme 
un  chion  s'^tant  press4  de  faire  la  d^claration  de  gnerre  que 
nous  auriona  pu  difTärer  jusqn'k  la  bonne  saison,  et  le  marächal 
Romanzow  est  aur  ses  terres,  et  le  Prince  Potemkin  dans  un 
bon  lit  il  Elisabeth.  On  dit  que  les  Ruases  ne  ponrront  entrer 
en  Kampagne  que  dana  le  courrant  du  mois  de  Juin,  et  par 
vons^quent  ee  ne  aera  qu'en  Aofit  qu'ils  pourront  tenter  de 
passer  le  Dnieatre.  Soit;  ei  seulement  ils  vooloient  faire  mine 
de  remner  plutdt,  alora  du  moins  les  Turcs  dans  te  doute  de- 
vroient  diviser  leurs  forces  et  envoyer  une  armäe  en  Bessarabie, 
au  lieu  que  voyant  que  de  ce  cotä-Ik  U  n'y  a  pas  pour  eux  de 
quöi  s'inquiäter  de  sitöt,  ils  nous  viennent  aur  le  doa  avec 
toutes  leura  forces  pour  commencer  par  nous  bien  ploter,  en 
attendant  mJeux.  J'eapire  bien  qu'ila  ne  oous  feront  pas  grand 
mal,  et  je  sens  aussi  que  les  Rusaea  ne  demandent  pas  mieux 


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257 

que  de  nous  ecdosser  le  gros  de  ia  besogne,  pourque  le  Prince 
Potemkin  n'aje  qu'Jv  se  baieser  et  caeillir  les  laariers,  mais 
l'Empereur  pourroit  bien  aussi  a'ennuyer  de  la  fSte,  a'il  voit 
qn'on  le  laisBe  tout  senl  dans  la  tnargouillia  apr^B  l'y  avoir  en- 
train^;  enfin  nous  verrons. 

Fröderic  OaiUanme  paroit  dono  bien  dispOB^  h.  tirer  parti 
deB  circonstances,  on  fouille  dana  les  arcLives  pour  troaver  des 
droits  h  faire  valoir,  on  s'assure  des  Ligiieurs  en  Allemagne, 
on  manigance  sous  mains  h  Danzig,  on  a  de  l'argent  en  caisse, 
ane  arm^e  prSte  k  marcher  au  premier  signal,  et  nouB  autres 
nouB  commereerons  k  döiiberer  avec  la  Russie  sur  le  que  faut- 
il  faire?  lorsque  las  Prussiens  auront  d6jk  tout  fait.  Tout  cela 
va  fort  bien.  Le  meilleur  moyen  pour  en  imposer  au  Roi  de 
Pmsse  seroit  l'accession  de  la  Russie  au  traitö  de  Versailles, 
mais  comme  cela  nous  aeroit  fort  utile  k  nous,  et  que  les  Russes 
tiont  dans  la  possession  de  ne  consulter  que  Icur  int^rgt  parü- 
culier,  il  est  tout  simple  qu'ils  rüpugncnt  de  s'y  pr^ter.  II  faut 
voir  k  quoi  tout  cela  aboutira. 

Je  sais  bien  fachd  d'apprendre  que  vous  vous  plaigniez  de 
votre  sant6;  la  paix  faite,  je  trouve  tris-juste  qu'on  vous  ac- 
corde  un  coiig4,  et  me  äattc  bien  que  l'Knipereur  ne  vous  le 
refusera  pas,  mais  d'ici  k  Ik  vous  devriez  un  peu  vivre  de  re- 
gime, point  essenticl  que  certainement  vous  negligez  trop  .... 

CCXLK. 
Cobentl  an  Joseph. 

S'  Pitersbourg  ce  18.  avril  1768. 
Sirel 
Monsieur  le  Vice-Chancelier  Comte  d'Ostermann  vient  de 
me  remettre  un  rescript  adress^  par  l'Impöratrice  au  Prince 
Galitzin,  dont  cet  ambassadeur  8  ordre  de  faire  communication 
au  Prince  de  Kaunitz,  et  qni  contient  le  plan  d'up^ration  dä- 
finitivement  arr^t^  pour  les  ann^es  rnsses,  ce  rescrit  4tant  on 
langne  rnsse,  le  C^  Ostermann  me  l'a  traduit  verbalement  in 
extenso  et  m'en  a  remis  en  outre  l'extrait  ci-joint  que  je  prends 
la  respectueuse  Übert^  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M.  Imp'",  et  qui 
contient  toat  ce  qui  Be  trouve  d'essenticl  dans  la  pi^ce  mSme. 
Los  ministres  de  S.  M.  rimpöratrice  m'ont  fait  observer  que  ce 


.  II.  AMb.   Bd.  UV. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 

i 


plan  tel  qu'il  vient  d'ßtre  arrSt^,  revient  presqn'entiirement  k 
ce  quo  V.  M.  Imp'*  a  bien  voulii  indiquer  dans  la  premifere  lettre 
dont  Elle  a  honor^  le  Prince  de  Ligne,  et  dont  nous  avons  re- 
mis ici  nn  extrait.  Aprfe  y  avoir  mflrement  refl^chi,  apr^s  que 
la  chose  a  iti  debattue  entrc  le  conseil  et  le  Prince  Potemkiii, 
on  est  revenn  ici  de  l'idee  de  faire  prendre  possession  k  I'ar- 
m^e  du  Feldmarechal  Romanzow  de  la  Moldavie  et  de  la  Va- 
lachie,  et  on  s'est  dätermin^,  k  employer  cette  arm^e  k  couvrir 
les  entrepriaee  du  Prince  Potemkin,  et  k  garandr  la  Pologne 
de  tonte  Invasion  de  la  part  des  Tnrcs,  ce  qai  n'empSchera 
cependant  pas  que  M^  le  C*  de  Soltikow  avec  son  corps  ne 
fasse  toutes  les  manoeuvres  necessaires  ponr  faciliter  le  si^ge 
de  Chotim  et  donner  tout  assistence  au  Prince  de  Cobourg,* 
Ce  qui  n'a  pas  peu  eontribu^  h  cette  noavelle  dätenuination 
pour  l'armöe  da  mar^chal,  c'est  la  conduite  de  la  Cour  de 
Berlin,  et  les  tndices  qui  se  mnltiplient  tons  les  jours  de  ses 
projets  snr  Danzig,  Thom  et  nne  partie  de  la  Pologne;  on  a 
cru  näcessaire  dans  ces  circonstances  de  tenir  Tarm^e  du  ma- 
rächal  toujours  k  port^e  de  marcher  contre  le  Roi  de  Prusse 
dfes  qn'il  feroit  la  moindre  tentative  pour  s'agrandir. 

II  a  6t^  expödi6  ces  jours  passes  deux  courriers,  Tun 
au  maröclial  Romanzow  t'autre  au  Prince  Potemkin  pour  leur 
apporter  ce  plan  d'op^ration  döfinitivement  arrSt^;  outre  le  re- 

'  Der  Kaiser  bearthailte  in  einem  Schreiben  aa  Eannitz  vom  9.  MaI  1786 
diesen  Operationiplim  abfSUi^:  ,Eb  wird  Ihrer  Einsicht  nicht  entgehen, 
wie  wenig  selber  ftitem  demjenigen  angemessen  ist,  was  Ich  Mir  von 
dem  irichtigen  Dienst,  den  Ich  jetzt  Russland  leiste,  versprechen  hätte 
Bollen;  da  auf  Chotym  gar  nicht  g^edacht  worden,  uns  die  alldn  verBam- 
melten  Türken  und  Tartam  anf  dem  Hals  gelassen  werden,  dadurch 
aber  die  Bukowina  and  Oallizien  ihren  Einfüllen  ansgaaetzt  bleiben,  nnd 
das  Korps  dea  Prinzen  von  Koburg  in  die  UnUiStigkeit  versetzt  wird, 
nebst  dem,  das«  bey  der  schon  vorgerückten  Jahrateit,  nnd  da  auf  Ocza- 
kow  nach  nichts  nntemommen  worden  und  weiss  Qott  wann  es  geschehen 
dürfte,  Mir  der  ganze  Schwärm  der  TUrken  ganz  sicher  über  den  Hals 
kömmt,  weil  der  Grossvezir  keine  Ui'sache  hätte,  seine  Armee  zu  theilen. 
Sie  werden  diese  unangenehme  und  bedenkliche  Lage  dem  Gr&fen  Co- 
benzl  mit  den  lebhaftesten  Farben  schildern,  damit,  obschon  dermalen 
kein  Mittel  dagegen  ist,  wenigsten»  der  Werth  von  dem,  was  Ich  thne, 
erkannt  werde.  Auf  solche  Art  werden  wir  von  dem  Frieden,  den  Sie 
wünschen,  immer  mehr  entfernt,  je  weniger  ThÜtigkeit  und  Ernst  von 
Seiten  der  Rnssen  gezeigt  wird.'  Vgl.  den  Brief  von  Joseph  an  Kaunitz 
vom  1.  Uai  1788  im  Anbange. 


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Script  d'office  que  rimp^ratrice  lenr  a  adress^  k  cet  ägard. 
S.  M.  Imp'"  lear  a  encore  adressä  k  chaqn'un  iine  lettre  parti- 
culi^re  de  maio  propre,  dans  lesqneUcs  eile  se  seii  des  expres- 
sions  les  plus  fortes  pour  les  preBser  d'employer  tous  leurs  soins, 
toat  lear  z^le  et  lear  talent  k  execater  le  plas  promptement 
possible  tout  ce  qui  conceme  ce  plan  d'op^ration.  Elle  leur 
repr^sente  la  n4eeasit^  d'agir  avec  la  plus  grande  vigueur  et 
d'acc^l^rer  les  succäs  dont  les  deus  Coars  Imperiales  doivent 
raisonablßment  se  flatter  contre  les  Turcs,  eile  leur  recommande 
k  tous  les  deux  d'agir  dans  an  parfait  concert,  de  sacrifier  toute 
piqiie  ou  atiimoeitö  personelle  k  ce  qui  exige  le  bien  de  son 
eervice,  et  en  nn  mot,  eile  met  eo  usage  toat  ce  qa'elle  croit 
propre  k  Icb  engager  k  agir  avec  vigaear;  on  esp&re  que  tout 
ceei  produira  enfin  l'effet  de  d^terminer  le  Prince  Potemkin  k 
commencer  le  siöge  d'Oczakow,  et  k  le  pousser  fortement.  II 
^crit  lui  mSme  que  l'berbe  qui  servoit  toujoui's  de  pr^texte  k 
3on  inaction  commence  k  croitre  de  l'autre  cdt4  du  Bog,  il  t6- 
moigne  le  plus  vif  d^sir  de  quitter  Elisabeth  gor  od,  qui  devient 
mal  sain,  et  il  assure  que  toutes  ses  troappes  sont  compl^ttes, 
et  qu'il  ne  lui  manqne  absolument  rien  pour  aller  en  avant. 

La  dernifere  recrue  a  rempli  le  vuide  qui  se  trouvoit  dans 
les  r^ginienB,  et  d'apr^s  les  listes  qu'il  a  envoyä  par  le  demier 
courrier,  et  qu'on  assuroit  Hre  parfaitement  exactcs,  saas 
compter  l'ann^e  da  Cuban  ni  celle  de  la  Crimee,  sana  compter 
in€me  Jes  malades  aotuelles,  le  Prince  Potemkin  a  80/m,  bommes 
sous  les  armes.  S'il  peut  s'emparer  d'Oczakow  et  battre  I'arm^ 
turque  en  cas  qu'il  s'en  presente  une  contre  lui,  ii  m'a  m  de 
nouveau  däclar^  ici,  qu'il  suivra  pr^cisement  la  marche  que 
V.  M.  Imp'*  a  daignä  indiquer  dans  Sa  lettre  au  Prince  de 
Ligne  ci-dessus  mention^e. 

Tant  par  mes  tr&s  bumbles  relations  que  j'ai  pris  la  libertä 
de  mettre  k  Ses  pieds  que  par  mes  rappoi-ta  k  la  Chancellerie 
de  Cour  et  d'Etat,  il  aura  plu  k  V.  M.  Imp**  de  voir  que  je  me 
suis  serri  de  touB~Ies  moyens  qui  pouroient  d^pendre  de  moi, 
pour  faire  sentir  ici  la  n4cessit4  d'accälärer  les  Operations  mi- 
litaires  et  de  les  pousser  Tigoureusemeut.  II  n'est  aucun  exemple, 
que  dans  une  guerre  contre  les  Turcs,  la  cavallerie  ruBse  se 
soit  pourvue  de  fourage  pour  pouvoir  agir  avant  la  crue  des 
herbes,  c'^toit  donc  une  chose  absolument  impossibte  k  obtenir 
danB   un  tems  surtout  oü  le  Prince  Potemkin,  ne   s'ätant   pas 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


attendu  k  la  guerre  il  Ini  man«|noit  taut  d'antres  choses  k  son 
armäe,  et  il  avoit  beaoin  d'un  prdtexte  qiii  lui  donna  le  tems 
de  r^parer  les  effets  de  sa  aögligence,  puisse-t-il  au  moins  nouB 
d^dommager  k  präsent  du  tems  perdu,  en  faisant  des  efforts  pro- 
portion^es  aux  grands  moyenB  qu'il  a  en  main. 

Pourvü  senlement  qu'il  agisse  aasez  pour  forcer  lee  Tnrcs 
ä  employer  nne  partie  consid^rable  de  leurs  forces  eontre  lui, 
et  par  ce  moyen  nous  en  d^barasser,  ü  me  semble  qu'alors  i[ 
peut  nous  ^tre  indifferent  que  ses  sncc^s  Boient  plus  ou  moina 
rapides,  peut-^tre  rn^me  seroit  il  k  däsirer  qu'ils  ne  fusaent  pas 
assez  consid^rables  pour  faire  renaitre  k  l'Imp^ratrice  le  desir 
d'es^cuter  le  grand  plan,  puisque  d'aprfes  les  instnictions  que 
j'ai  de  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat,  V.  M.  I.  ne  regardoit 
pas  le  moment  assez  favorable  [>oar  cela.  Si  pendant  le  tems, 
que  les  Busses  employeront  k  s'emparer  d'Oczakow  et  de  la 
Besar&bie,  les  aucc6s  des  ano^e«  victorieuses  de  V.  M.  I'^  pou- 
voient  lui  assnrer  un  äquivalent  non  seulement  des  conquStes 
de  la  Ruseie  dans  cette  guerre-ci,  mab  aossi  de  l'acquisition 
de  la  Crim^e,  qae  cette  puissance  a  fait  dans  un  moment  oü 
les  circonstances  ne  nous  permettoient  pas  de  suivre  son 
exemple;  il  me  semble  qu'alors  cette  guerre  nous  aura  procura 
pr^cisement  l'avantage  que  noua  devona  raisonablement  nous 
en  promettre,  et  que  ne  doit  on  pas  attendre  d'nne  armäe  teile 
qae  la  nötre,  couduite  par  notre  auguste  mattre  eu  personne, 
qui  se  trouve  k  m€me  de  se  couvrir  dans  oe  moment-ci  de 
toute  la  gloire,  qu'il  est  fait  pour  acqu^rir? 

On  a  donnä  ici  les  plus  justes  ^loges  k  l'activitö  avec  la- 
quelle  les  bostilit^s  ont  4t6  commenc^es  chez  nous,  et  en  le 
comparant  dans  le  public  avec  l'inaction  du  Prince  Fotemkin, 
il  n'en  a  pas  resultä  des  vers  k  sa  louange.  Nous  trouTons  dans 
les  Bosniaques  las  meilleurs  soldats  de  l'armäe  tnrque,  lesquels 
k  l'arme  blanche  ou  dans  les  assants  derri^re  les  murs  sont  as- 
surement  aussi  redoutables  qu'aucune  trouppe  de  l'Europe,  maia 
dha  que  la  grande  armäe  de  V.  M.  Imp"  agira,  d^s  qu'il  sera 
qnestion  d'entreprendre  un  si&ge  regulier  en  y  emplojant  l'ar- 
tillerie  näceaaaire,  ou  de  les  attaquer  en  pleine  en  bataille  ran- 
gle, il  paroit  impossible  qu'ils  puissent  rösiater  k  la  aupöriorit^ 
de  nos  mojens. 

Le  Örand-Duc  se  flatte  k  präsent  du  nouveau  qu'apr&s 
les  coacbes  de  la  Grande  Duchesse  on  lui  permettera  d'aller  k 


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261 

l'armöe,  les  personncs  de  ea  conr  en  doutent  tonjoura,  on  m'as- 
sure  que  la  d^claration  de  guerre  de  V,  M.  Irap**  k  la  Porte,  la 
mani^re  vigourenee  dont  les  hostilit^E  ont  dtd  commenc^B  chez 
nous,  ont  fait  sur  Ini  le  meilleur  effet  possible;  je  suis  tr&B  cu- 
rienx  de  voir  si  maigrä  cela  nous  troaverons  des  traces  de  la 
conti nuation  de  Bes  liaisoDS  avec  la  cour  de  Berlin. 

Le  Comte  Soltikow  qui  commande  le  corps  russe  le  plus 
Toisin  des  armdes  de  V.  M.  Imp'*'  m'a  fait  prier  tr^  instamment 
de  porter  k  Ses  pieds  les  assnrances  de  son  trte  humble  respect, 
et  de  la  joie  dont  11  est  pen^ti'ä  d'Stre  emploj^  conjointetnent 
avec  les  tronppes  de  V.  M.  Imp'*;  il  espfere  par  le  zile  avec  le- 
quel  il  Be  propose  d'ex^cnter  les  ordreB  de  sa  souveraine  de  m^- 
riter  la  bienveillance  de  aoo  plus  intime  alli6, 

Me  tronvant  dane  le  cas  d'exp^ier  un  courrier  avec  le 
rescript  ci-dessns  mention^,  j'ai  cm  ponvoir  saisir  cette  occasion 
ponr  satisfaire  au  d^sir  que  m'a  t^moignä  le  grand  marechal 
d'Autriche  Comte  de  Pergen/  que  son  fils  puiBse  se  trouver  h 
Vienne  pour  les  noces  de  sa  socur,  en  chai^eant  ce  dernier  de 
mes  döpßches. 

J'ose  exp^rer  que  V.  M.  I''.  daignera  ne  pas  däsapprouver 
cette  courte  abeence  qu'il  fera  de  Pitersbourg. 

Je  ne  puiB  k  cette  occasion  refuser  k  ce  jeune  homme  le 
t^moignage  du  z^le,  de  la  bonne  conduite,  de  la  discr^tion,  et 
de  l'assiduitä,  dont  il  a  fait  preuve  pendant  le  tems,  qn'il  a 
paBsä  chez  moi,  c'est  un  hommage  que  je  dois  k  la  v4rit^  en- 
vers  un  snjet,  qui  annonce  les  talens  n^ceeBaires  pour  €tre 
employ^  ntilement  pour  le  Service  de  V.  M.  Imp"*. 

P.  S.  Par  mon  tr^s  bumble  rapport  h  la  Chancellerie  de 
Cour  et  d'Etat  j'ai  eu  l'honneur  de  rendre  compte  du  d^sir  de 
rimpöratrice  que  son  favori  M'  Mamonow  soit  elevö  k  la  di- 
gnit^  du  Comte  de  l'Empire,  et  de  la  mani^re  que  la  chose  est 
parvenue  k  ma  connoissance.  II  est  de  mon  devoir  d'ajouter  k 
ce  que  j'ai  dit  alors,  que  tous  les  jours  je  resois  des  nouvellea 
preuves  du  prix  infini  qu'attacbe  ITmp"  k  cette  gräce  que  V,  M. 
daignera  lui  accorder.  Mamonow  de  son  cöt^  ne  pense  qu'k 
ceia  Boir  et  matin,   et  cette   bont^  que  V.  M.  I.  voudroit  bien 

*  JohanD  Anton  Graf  v.  Pergen,  h.  k.  Staalsmioiater  in  ioUiidiscben  Qe- 
schKften,  Präsident  der  niederOsterreichiBchen  LandesTagierun^  und  Oberat- 
Lnndmancliall  in  Oesterreich  u.  d.  E. 


D.qil.zMByG001^IC 


ajouter  k  tontee  Celles  qu'Elle  Ini  a  d^j^  t^moigne,  achevera  de 
nous  l'attacher  enti^rement,  i'e  qui  me  paroit  d'autant  plus  es- 
sentiel,  que  qnoique  Besborodko  se  soutieDt  toujoure,  et  qne 
suivant  toute  apparence  it  ne  succombera  pas,  on  ne  peiit  ce- 
pendant  paa  röpondre  de  ce  qni  arrivera  h,  cet  ^gard,  rattache- 
ment  de  I'Impörat"  pour  M'  Mamonow  augmentant  de  jonr 
en  jonr. 

II  n'^chappera  pas  k  la  haute  p^n^tratiou  de  V.  M.  I.  quelle 
humeur  od  prendroit  ici  du  refus  h.  cet  <!gai'd,  la  m^me  gräce 
ayant  ddjk  6t4  ddcid^  en  faveur  de  Lanskoy,  loreque  la  mort 
remp^clia  d'en  jouir. 

En  me  prosteraant  etc. 

CCL. 
Cobeml  an  Joieph. 
P&r  Cüurriar  BeniavitE;.  i  S*  P^tersbourt;  le  34  mai  1786. 

Sire! 

Le  minist^re  de  S.  M.  ITnip^ratrice  venant  de  me  remettre 
une  däclaratioQ  miniBtcrielle  concernant  les  suretös  quo  j'ai  ite 
charg^  de  demander  relativement  an  Roi  de  PruBse,  me  met 
dana  le  caa  d'exp^dier  un  connier  avec  mes  tr^s  humbles  rap- 
ports  aux  picds  de  V.  M.  I.  et  k  la  Chancellerie  de  Cour  et 
d'Etat. 

Je  prolite  de  cette  occasion  pour  Lui  donner  ea  m£me 
tems  la  nouvelle,  qne  Madame  la  Grande  Dnchesse  est  accouch^ 
fort  heureusement  le  21  de  ce  mois  d'une  Princeeae  qiii  portera 
le  tiom  de  Cathiinne.  Leurs  Altesses  Imperiales  avoient  qnittä 
Petersböurg  pour  se  rendre  k  Pavlovsky  le  13,  ellea  comptoient 
y  rester  jusqu'au  21.  Madame  la  Grande  Duchesse  croyant 
acconcher  beaucoup  plus  tard;  d^s  le  17  S.  A.  I.  ressentit  äijk 
des  douleurs,  qui  l'obligferent  de  se  rendre  sur  le  champ  k 
Zarsko  Selo,  ce  n'f^toit  encore  qn'une  fansse  allarme^  mais  le 
21  k  10  heures  du  matin  on  vint  avertir  I'Irap^ratrice,  qni  se 
rendit  sur  le  cbamp  clicz  la  Grande  Du cb esse,  et  y  resta 
jusqu'k  six  heures  du  Boir.  C'est  k  quatre  heures  de  l'apr&a 
midi,  que  S.  A.  I.  fut  delivr^e.  Los  couches  ont  6te  fort  labo- 
rieuses,  et  la  Grande  Duchesse  a  beaucoup  Bouffert,  mais  Elle 
se  porte  k  present  anssi  bien  qu'on  peut  le  dösirer,  aussi  bien 
que  la  Princcsse  nouvellement  nee. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


J'ai  rhonneai-  de  mettre  aux  pie^s  de  V.  M.  I.  lea  lettres 
dont  leurs  A.  I.  m'ont  charge  taut  avant  qu'apr^a  cet  dvänemeDt. 

Le  Prince  de  Kaanitz  m'ayant  fait  connoitre  les  intentionfi 
snpr^mes  de  V.  M.  1.  qui  regardoit  comme  tr^s  essentiel:  de 
se  faire  donner  de  la  Cour  Iinp'°  de  Rnssie  tontes  les 
flssuranceB  poseibles  contre  tont  ce  qae  le  Roi  de  Prusse 
Toudroit  entreprendre,  et  ayant  i'e9u  des  instructioiiB  Ai- 
taill^es  li  ce  sujet,  j'ai  mis  tous  les  soins^  touB  les  efforta  qui 
^toient  en  mon  pouvoir  h  m'y  conformer  exactement.  Mes  ordres 
portoient  de  demander  une  däclaratioD  ministerielle,  qai  nons 
assurat  de  la  part  de  l'Imp^ratrlce  pour  le  cas  oü  le  Roi  de 
Prusse  tenteroit  de  e'agrandJr  en  Pologne,  les  mSmes  mesures, 
aux  quelles  eUe  s'ötoit  engagä  poiir  le  cas  d'une  diversion  de 
sa  part  pendaat  une  guerrc  turque,  c'eat  k  dire,  de  faire  cause 
commune  avec  nous  contre  lui,  et  d'y  porter  toutes  les  forces, 
qu'on  pourra  soustraire  ^  un  etat  däfeusif  cootre  les  Turce.  Tel 
est  aussi  le  contenn  de  la  d^claration  ci-dessus  citde,  et  jointe 
k  mon  trfes  hamble  rapport  ii  la  ChanceUerie  de  Cour  et  d'Etat, 
dauB  laqueltß  on  a  prig  pour  modele  ce  que  portc  l'article 
secret  du  traitd  relativement  k  une  diversion  de  la  part  du  Roi 
de  PruBse. 

Cette  dcclaration  etant  sign^e  de  tont  le  minist^re  de 
l'Impöratrice  a  la  m^me  force  qu'nn  traitä,'  il  me  semble  moyen- 
Daut  cela  d'apr^s  mon  foible  jugement,  qua  cet  objet  se  trouve 
rempli. 

Quant  k  l'alliaDce  avec  la  France,  il  plaira  k  V.  M.  I.  de 
86  rapeller  que  j'ai  ^te  chargö  d'effectner  ici: 

'  Sa  Majest^  Tlmpäratrice  ne  baUnce  pas  k  Lni  donner  de  nouvean  l'ag- 
BUrance  la  pliu  fonnelle,  que  el  le  Roi  de  Pruese  entreprenoit  dana  le« 
coiyoDCtarea  pr^entes  de  B'emparar  de  quelques  unes  des  posaessiona 
actnellas  de  la  Eäpublique  de  Pologne,  Sa  Maj.  rimp^ratrice  n'häsiteroit 
pas  un  instant  de  se  joindre  k  Sa  Maj.  TEmpereuT,  ponr  faire  conjoinla- 
ment  k  oe  Princa  les  r^pr^entations  los  plna  änergiques  et  lea  plus  ca- 
pables  de  le  d^totirner  d'un  deasein  nullemant  compalible,  ni  avec  la 
bonne  lotelligence  et  la  tranqnillitS  entre  les  voisins,  ui  avec  la  re- 
ligion  dea  trait4e,  et  qu'en  cas  qua  ces  röpr^entatioDs  Tusaent  infruc- 
tueuses,  Sa  Maj,  l'lmperatrice,  faiaant  cauae  commune  avec  Sa  M^.  l'Em- 
pereur,  emplojeroit  pour  ompfcher  l'effet  d'on  teile  desaein,  toutea  les 
Forces  et  t<iDS  les  moyena  que  la  sQretä  de  son  propre  empire  et  le  besoiu 
d'oppoaer  nne  defense  conrenable  k  son  ennemi  acluelle  la  Porte  Otto- 
mane,  pourraient  laisaer  K  sa  disposilion.  S>  PeterBbnrg',  10.  Hai  1788; 
nnterEeichnet:  Jean  Ostermann,  Alex.  Comte  de  Besborodho,  Uarcow. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


264 

Que  la  Russie  se  döciare  pröte  k  renouveller  le  traite  de 
1756,  ou  a"il  4toit  impossible  d'obteDir  aon  aveu  k  cet  ögard,  de 
proposer: 

Qa'il  soit  donn^  k  la  France  des  assurances  positives, 
qn'on  ne  veut  pas  pousser  les  choses  jusqa'ii  la  destruction 
totale  de  l'Empire  Ottoman, 

De  lu!  promettre  que  si  jamais  il  ^toit  question  de  cet 
eveiicment  on  se  concerteroit  avec  eile  k  cet  ^gard. 

De  I'aesurer  qu'^  la  paix,  eile  seroit  seule  cliarg^e  de  la 
mediation  et  qu'on  chcrchera  k  lui  faire  obtenir  la  libre  navi- 
gation  de  la  Mer  noire. 

De  lui  t^moigner  tonte  la  bonne  disposition  possible  pour 
la  suretä  presente  et  future  des  avantages  que  lui  procnre  son 
commerce  dans  le  Levant. 

Qu'en  revanche  la  France  s'engage  k  faire  cause  com- 
mune avec  les  deux  Cours  Imp''*  contre  le  Boi  de  Prusse  non 
seulement  s'il  les  attaque,  mais  meme  s'il  tente  de  s'agrandir 
en  Pologne. 

J'ai  cru  devoir  proposer  ii  la  Russie  tont  k  la  foia  et  le 
trait^  avec  la  France,  et  ce  que  nous  propoaions  d'y  substituer 
en  cas  du  refus  de  sa  part,  il  m'a  paru  plus  avantageux  au 
Buccfes  de  I'affaire  d'avoir  son  aveu  sur  le  tout  ensemble,  qnitte 
k  se  reläcber  de  ce  qu'on  ne  pourroit  cffectuer. 

La  r^ponse  de  la  Russie  k  tous  ces  points  sc  trouvc  con- 
sign<5o  dans  un  rescript  de  l'Iraperat^''  au  Prince  Galitzin,  dont 
cet  ambassadeur  a  ordre  de  remettre  une  copie  au  Prince  de 
Kaunitz.  Elle  porte:  Que  Tlmpt^ratrice  est  prßte  k  conclure 
avec  la  France  le  meme  traite  d'alliance  defensive,  qn'elle  a 
avec  V,  M,  sans  y  comprendre  cepcndant  l'article  Beeret  relatif 
k  la  Porte.  On  y  exceptera  du  casus  foederis  toute  guerre  avec 
la  Turquie,  avec  l'Angleterre,  en  Asie,  cn  Italic,  et  dans  les 
deux  Indes;  on  stipulera  la  ncutralitö  de  la  France  pour  la 
guerre  actnelle,  de  maniire  k  ce  qu'il  ne  puisse  plus  etre 
question  des  secours  indirects,  que  jusqu'ici  la  Porte  recevoit 
de  la  Cour  de  Versailles. 

L'Imperatrice  partage  le  dcsir  de  V.  M.  que  !a  France 
s'engage  k  s'unir  aus  deux  Cours  Imp'"  contre  le  Roi  de  Prusse 
non  seulement  en  cas  de  diversion,  mais  m4me  des  tentatives 
de  sa  part  pour  s'agrandir  en  Pologne.  S.  M,  I.  demande  egale- 
mcnt,  que  si  l'Angleterre  vouloit  mettre  obstacle  au  paasage  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


sa  flotte,  ou  Tattaquer  en  haine  de  cette  alliance,  la  France  fit 
cause  commune  avec  eile. 

L'Iuiperatrice  d^sire  quc  non  seulemcot  le  Roi  d'Kspagnc, 
mais  encore  le  Roi  de  Naplea  accfede  Ji  cette  alliance. 

S.  M.  I.  a  de  la  r^pugnance  ä  donner  dfes  k  präsent  ä  la 
France  l'assnrance  d'une  mediation  exclusive,  mais  eile  se  d^- 
clare  prete  ^  accepter   bgb   bons   offices  avec  beancoup  de  ro- 


ll est  dit  dans  le  reecript  qne  l'Impöratrice  ne  d^sire  de 
la  Porte  qn'une  Batisfaction  convenable  poiir  l'insulte  faite  h  son 
ministre,  qu'une  inderanisation  juBte  des  fraix  de  la  guerre,  et 
nne  suret^  complfete  ponr  I'avenir,  en  ajoiitant  expressement 
qne  ceci  est  bien  loin  de  porter  avec  sei  la  destraction  de 
1' Empire  Ottoman. 

Dans  le  cas  oü  les  Turcs  forceroient  par  lenr  obstinatton 
les  deux  CouTB  Imp'"  k  prolonger  la  gnerre,  et  par  cette  aug- 
mentation  des  d^pensea  de  demander  aussi  des  plus  grands 
d^dommagemens,  on  promet  de  s'entendre  avec  la  France,  comme 
auBsi  de  lui  confier  les  conditions  de  la  paix  d^  que  les  cir- 
constanceg  permettront  de  former  an  plan  ik-desaus. 

L'Imperatrice  cite  ses  ordonances  relativement  au  Port  de 
Cherson,  Sebastopol  et  Theodosia,  et  ses  trait^s  de  commerce, 
pour  pronver  qu'elle  verra  avec  plaisir  le  pavillon  nmrchand  de 
toate  nation  amie,  et  notamment  de  la  France  sur  la  Mer  noire. 
Mais  eile  ne  ponrroit  consentir  d'y  voir  le  pavillon  de  guerre, 
le  sien  m€me  n'ayant  pas  le  droit  de  passer  le  canal  de  Con- 
etantinopel. 

S.  M.  I.  sc  d^clare  pr6te  ä  contribuer  k  la  snretö  du  com- 
merce de  la  France  pour  l'avenir,  et  on  finit  par  demander  le 
plus  profond  secret  sur  cette  n^gociation, 

D'aprfes  mon  foible  jugement  il  me  semble,  que  cette 
afiaire  prend  une  tournure,  qui  promet  un  bon  succfes.  C'est 
aussi  ce  qu'en  pense  le  Comte  de  Segur,  k  qui  j'ai  cni  devoir 
conüer  en  g^näral  les  intentions  de  la  Rnssie,  et  qui  nc  douto 
pas,  que  sa  Cour  ne  les  trouve  k  sa  convenance,  Les  ordrea 
supremcs  de  V.  M.  I.  me  mettront  k  mSme  de  connoitre,  si  noua 
envisageons  la  chose  sous  son  v^ritable  point  de  vue. 

Le  d^sir  de  l'Imperatrice  est  que  toute  cette  n^gociation 
se  fasse  le  plus  que  possible  par  l'entremise  de  V.  H.  L,  et  quc 
par  cons^qucnt  le  Comte  de  Alercy  soit  autoris^  k  faire  part 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


au  minist^re  de  Versailles  des  intcntions  de  la  Russie  detaillees 
dans  le  rescript  de  la  inani^re  qu'on  croira  la  pluB  propre  k 
les  faire  goüter  par  la  cour  de  France.  Ceci  me  paroit  cgale- 
iiient  pouToir  nous  convenir  puisqu'en  mdmo  tems  qu'il  est  de 
notre  int^rdt,  que  la  Russie,  et  la  France  soit  bien  ensemble, 
il  ne  nous  importe  pas  rnoins,  que  ce  soit  par  nous  et  non 
autrement,  que  cette  nnion  s'effectue. 

II  ne  sera  nen  dit  dans  ce  moment-ci  au  Comte  de  Segur 
k  cet  ^gard,  mais  lorsqu'il  aura  regn  son  conn'ier,  qui  probable- 
ment  lui  portera  des  ordres  relatifs  k  cet  objet,  il  lai  sera  ri- 
pondu  dans  le  meme  sens  de  ce  qu'on  m'a  dit  aujourd'hui. 

Mais  si  la  partie  politique  prend  une  assez  bonne  tournure, 
il  n'en  est  pas  de  meme  de  la  partie  militaire,  et  rien  n'est  plus 
d<^shonorant  que  l'inaction  dans  laquelle  sont  reste  jusqu'ici  lee 
armees  russes.  Je  pais  avoir  I'lioiineur  d'assorer  tr&s  humble- 
ment  que  tout  le  public  en  est  revolte,  et  qu'en  comparant 
l'activit^  avec  la  quelle  V.  M.  I.  a  commencä  partout  les  hosti- 
lit(Js  avec  la  conduite  du  Prince  Potemkin,  il  en  r^sulte  les 
plus  grands,  les  plus  justes  Sieges  pour  l'auguste  alliä  de  la 
Russie,  et  les  expressions  lee  plus  outrageantes  pour  le  göndral 
de  Catörine  IP'.  C'est  surtout  la  prise  de  Sabatsch  par 
V.  M.  I.  en  personne  qui  a  produit  cet  eflFet  qu'Elle  me  permctte 
de  temoigner  k  Ses  pieds  la  joie  dont  j'ai  it6  pön^trö  k  la 
nouvelle  de  cet  «Sv^nement.  La  gloire  de  V.  M.  I.  m'est  plus 
ch^re  que  toute  chose  au  monde,  qu'Elle  juge  de  mon  bonheur 
lorsque  j'apprcnds  qu'Elle  s'achcmine  k  grands  pas  vers  le  scul 
genre  de  succ^s  dont  l'occnsion  lui  avoit  manquä  jusqu'ici,  et 
qui  doit  mettre  Josepb  II  au  numbre  des  plus  grands  capitaines 
dont  l'histoirc  nous  ait  conserve  les  noms. 

Je  n'ai  bcsoin  que  de  m'en  rapportcr  k  mes  rapports,  h 
la  Chancellcric  de  Cour  et  d'Etat  pour  prouver  tout  ce  que  le 
Prince  de  Ligne  et  moi  avons  fait,  dit  et  ^crit  k  fin  d'acct^- 
lärer  le  commencement  des  Operations  de  l'amKfe  russe,  le  tout 
en  vain.  II  a  fallu  attendrc  cette  maudite  herbo  que  Dieu  con- 
fonde,  et  perdre  moiennant  cela  huit  mois  dans  I'iDaction.  Je  ne 
suis  pas  dans  le  cas  de  meuager  les  expressions,  vis-k-vis  des 
ministres  russes,  eux-m^mes  en  disent  tout  autant  que  moi  k 
cet  tSgard. 

Je  suis  convaincu  que  I'Impt^ratrice  le  sent,  qu'eUe  en  est 
meme   int^rieurement   p^n^tree,   mais  son  amour  propre  qui  a 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


fait   choix   du   Prince   Potemkin,    qu'elle    regarde    comiiie 
elfeve,  et  aon  amour  pour  Mamonow  qui  le  eoutient,  l'empechenl 
de  sevir  comtne  il  le  faudroit  contre   un  homme  qui  la  sert 
mal.  Keste  k  voir  si  ä  präsentj  qu'U  doit  cn6n  €tro  en  mom 
ment    avec    toute    son    arm^e,    il    reparera    le    tems   perdu 
inarchera  k  grands  pasV  Cest  ce  dont  l'Imp<fratnce  se  flatte  el 
qui  eile  me  promet  k  chaque  occaeion. 

Je  me  suis  plaint  am^rement  de  ta  conduito  des  g^niiraux 
rnsses  relativement  an  Priuce  de  Coburg,^  les  quels  aprfes  avoir 
demande  eux  meines  qu'il  agit  offensivement,  apr^s  avoir  pro- 
po8^  la  reunion  du  corps  de  Soltikow  avec  nos  trouppes,  aprfea 
que  les  inagazins  4toient  dejk  pr^pares  par  nous  k  grands  fraix, 
tout  d'un  coup  ont  changä  letir  plan,  et  nous  mcttcnt  par  \k 
dans  le  cas  de  perdre  le  irnit  du  commencement  heureux  des 
Operations  en  Moldavie. 

On  a  4t6  ici  tout  aussi  fach^  que  chez  nous  que  le  raare- 
chal  Romanzow  par  une  fausse  intrepretation  du  pian  d'opera- 
tion,  dont  le  Comte  Pergen  a  6te  porteor,  n'ait  pas  consent!  sur 
le  champ  k  faire  marcher  le  Comte  Soltikow  pour  se  joindrc 
k  nous,  on  cspfere  que  peiit-ßtre  la  lettre  du  marechal  Roman- 
zow au  Prince  Potemkin  dont  le  Baron  de  Herbert  a  ^t^  por- 
teur,  et  la  r^ponae  du  Prince  pourront  encore  rera^dier  k  la 
chose.  N'ayant  pas  At&  informe  que  V.  M.  I.  avoit  changc  de 
rösolution  relativement  au  Bi^ge  de  Chotim,  et  de  l'arrangement 
qni  avoit  cu  lieu  pour  la  reunion  du  corps  de  Soltikow  avec 
noua,  ce  n'est  que  fort  tard  et  tout  Ji  fait  apris  coup  que  j'ai 
pu  parier  de  cet  objet  que  je  n'ai  appris,  que  par  ce  qui  m'en 
a  ete  dit  ici. 

r^e  Grand-Duc  s'occupe  k  präsent  beaucoup  des  affaires 
de  la  marine,  il  se  fait  rendre  compte  de  tout,  ordonne  tout 
par  lui  meme  et  y  donne  le  plus  grand  soin;  on  attribuo  ce 
cbangement  k  des  reproches  quo  lui  a  fait  faire  l'Imperatricc 
sur  lea  torts  envers  eUe,  auxquels  eile  a  ajoute,  qu'au  lieu  de 
fronder  des  choses  qu'il  ne  savoit  qu'imparfaitemeut,  il  feroit 
mieux  de  se  mßlor  du  d«5partcment  qu'elle  lui  avoit  coniie,    On 


'  Friedrich  Josiaa  Prim  t,  Cobnrg-SaalfeH,  k.  h.  Feldmarsch»ll,  Sieger  bei 
Cbot;m,  Botnssfiii,  Robatiz,  Tokscliiin,  Martiaesti  im  Ostarr.-niBsischen 
Kriege  gegen  die  Tttrken,  später  commandireiider  General  des  Beichs- 
heeres  gegen  Frankreich  (tT93).     Geb.  1737;  f  1815. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


trouve  qu'il  est  trop  v^tilleux,  trop  minutieux,  et  trop  a^vfere, 
je  crois  cependant,  qa'k  tout  prendre  le  döpartemcnt  y  gagner» 
du  c6t^  de  l'ordre, 

On  est  encore  dans  ia  in6mc  incertitude,  touchant  le  d^- 
part  de  S.  A.  I.  pour  l'ann^c,  la  chose  doit  6tre  bieatfit  d^cideu 
k  präsent  que  Ia  Grande  Dtichesse  est  accouchöe. 

Ija  gräce  que  V.  M.  I.  a  daignä  accorder  au  Prince  de 
WUrtemberg  en  le  nommant  gen^ral  major,  et  le  pla^ant  dans 
le  Corps  des  gr^oadiers  k  Semlin,  a  fait  le  meilleur  eifct  aiipr^s 
de  Leurs  Altesses  Iinp<5rialeB.  Ellea  m'en  ont  parlö  dans  les 
termes  les  plus  reconnoissantes  envera  V.  M.  Je  sais  aussi  qne 
dans  leiir  socii5t4  intime,  elles  ont  marque  vivement  tonte  lern* 
scnsibilit^  k  cet  i^gard. 

La  mani^re  dont  M'  Mamonow  a  ^td  fait  aide  de  camp 
general  prouve  evidemment  jusqu'ob  va  I'attachement  de  l'Im- 
peratrice  ponr  lui,  et  qu'il  dövient  de  jour  en  jour  un  personage 
plus  importante  k  la  Cour  de  Rnssie.  Orlow,  Potemkin  et 
Lanskoi  sont  les  seuls  favoris  avant  Ini  qui  ont  ^t^  si  loin,  en- 
core u'ont  ils  obtenu  cette  gräee  qu'apr&s  un  teme  consid^rable 
de  faveur. 

Mon  zfele  pour  le  bien  du  Service  de  V.  M.  me  fait  une 
loi  de  porter  k  Ses  pieds  Ia  remarque,  que  voilk  ddjji  un  tems 
asscz  considerable  qu'EIle  ne  m'a  charge  d'aucune  lettre  pour 
rimpdratrice.  Cette  correspondance  directe  est  ti'fes  n^cessaire 
k  cuitiver  assiduement. 

Si  le  vainqueur  de  Sabatsch  pronve  surement  qu'il  est  le 
meilleur  gendral  qu'aye  eu  la  Maison  d'Autriche,  il  n'eat  paa 
moins  vrai,  qu'il  ne  sera  jamais  mieuK  servi  k  la  Cour  de  Rusaie 
que  par  le  Comte  de  Falkenstein. 

Pour  ne  pas  abuser  de  la  patience  de  V.  M.  I.  k  une 
dpoque  oü  diaqu'nn  de  Ses  momens  est  si  pretieux,  je  prendrai 
Ia  reapectueuse  liberte  de  m'en  rapporter  au  contenu  de  mea 
döp6chea  k  Ia  Chanceüerie  de  Cour  et  d"Etat  snr  les  ev^ne- 
mens  pour  aujourdhui. 

P.  S.  Ma  tr^B  humble  relation  ainsi  que  mes  rapports  k 
la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  dtoient  dejk  redig^s  lorsque 
le  Vice-Chancelier  Comte  d'Osterman  m'a  appris  que  dans 
l'entrevue  de  deux  marächaux  attendue  depuis  si  long  tems  il 
avoit  et^  deeide  aprfes  lea  suec^s  des  armes  de  V.  M.  I.  dans 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


la  Moldavie,  que  I'aiince  Bons  les  ordres  da  marechal  Roman- 
zow  apr^B  avoir  pass4  le  Dniester  agiroit  entre  ce  fleuve  et  le 
Pruth,  tändle  que  l'aile  droite,  oji  le  corpB  command^  pai-  le 
Comte  Soltikoff  soutiendroit  les  Operations  du  Prince  de  Cobourg. 
Lc  marechal  passera  incessatument  le  Dniester,  et  les  trouppes 
du  Prince  Potemkin  sont  toutes  en  mouvement  poor  commencer 
les  Operations  de  son  cdtä. 

II  paroit  qu'il  y  a  en  tout  plein  de  mäsentendu  dans  cette 
mallieurense  affaire  da  ei^ge  de  Cliotim.  D'abord  l'Imperatnce 
n'a  adoptc  le  plan  d'op^ration  que  V.  M.  I.  a  daignö  Ini  indiqncr 
dans  sa  premi^re  lettre  an  Prince  de  Ligne  que  sous  quelques 
restrictioDs  relativement  ä  V&riaie  dtt  tuarächal  Romanzow,  ainsi 
qae  j'en  ai  fait  alors  mon  tr^s  humble  rapport  aux  pieds  de 
V.  M.  I.  en  son  tenis,  et  qne  le  Prince  Galitzin  a  eu  ordre  de 
le  dire  k  Vienne.  Lorsque  V.  M.  I.  a  bien  vonlu  se  rapprocher 
de  leor  plan  en  pennettant  au  Prince  de  Cobourg  de  faire  le 
si^ge  de  Cliotim,  eux  au  eontraire  etoient  revenas  au  premier 
plan  de  V.  Kl.  de  faire  agir  le  marechal  Romanzow  entre  le 
Dniester  et  le  Bug,  et  de  ne  rien  faire  en  Moldavie.  G'eat  ce 
qae  j'ai  mandä  par  le  Comte  de  Pergen.  Depuis  les  succis  en 
Moldavie  on  fait  d^cider  d^finitivement,  que  l'armäe  de  Roman- 
zow agiroit  entre  le  Dnistcr  et  le  Pnith,  et  qne  eon  aile  droite 
couvriroit  le  Corps  du  Prince  de  Cobourg. 

An  moina  k  präsent  y  a-t-il  quelque  cbose  de  d^cide,  et 
on  part  d'un  point  fixe.  Ce  Prince  Potemkio  qui  non  plus  que 
lee  moutons  ne  poavoit  pas  marcher  sans  herbe  veut  enfin  se 
mettre  en  mouvement.  Dieu  veaille  seulement  que  ses  Opera- 
tions soient  telles  qu'elles  attirent  une  partie  considärable  des 
forces  tnrques  contre  lui,  et  les  emp^chent  d'etre  toutes  tour- 
n4es  contre  V.  M.  C'est  Ik  ce  que  nous  devons  le  plus  düsirer, 
et  il  paroit  presqn'impossible,  que  cela  seit  autrement. 

CCU. 
Philipp  Cobflozl  an  Ludwig  Cobenel. 

Vienne  le  31.  May  1788. 

Le  courrier  que  nous  Toas  envoyons  aujourdhui  ne  vous 
apporte  que  votre  femme.  Vous  ne  recevez  cette  fois-cy  point 
de  depgcbe  d'office,  d'abord  parceqtie,  comme  le  courrier  sera 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


270 

au  moins  cinqae  semaines  en  chemin,  tont  ce  qu'on  pourroit 
vous  mander  serott  pent-6tre  cliange  jusquea-lk,  et  puiB  parceque 
taut  que  nous  n'avons  pas  votre  r^potiRe  aux  directiona  que 
VOU8  avez  regii  en  demier  Heu,  nous  ne  pouvons  rien  vous 
mander,  ni  k  vous  ni  au  Comte  de  Mercy  k  Paria.  Nos  affaires 
&  l'artn^e  vont  clopin  clopant,  nons  voilk  au  commencement 
de  Jnin  encore  en  deja  de  la  Save,  et  cela  parceque  l'Empereur 
dit  publiquement  qu'il  eat  la  dupe  des  Rusaes,  qn'ils  ne  fönt 
ricn  k  dessein  pour  lui  laisaer  tont  le  poida  de  la  goerre  sur  le 
dos,  qu'il  n'est  pos  asscz  fou  de  s'^puiser  inutilement  d'hommea 
et  d'argent  contre  toutte  l'armee  Ottomane  afin  que  le  Frince 
Poterakin  puisse  prendre  Oczakow  bien  commodement,  en  em- 
ployant  tonttea  les  forces  de  l'Empire  rusae  contre  la  aeule 
garnison.  Regia  ad  excmplum  lea  mSmee  propoa  ae  tiennent 
dans  l'armee,  dans  tout  le  public  et  m^me  chez  l'^tranger, 
d'une  fa^on  vraiment  scandaleuae.  J'en  suis  en  d^sespoir, 
puisqu'k  mon  avis  nous  devrions  bien  faire  la  guerre  de  notre 
cotä  eana  doub  embarasscr  le  rooins  du  monde,  si  les  Rueses  la 
fönt  bien  ou  mal  du  leur;  mais  enfin,  les  chosea  aout  ainsi, 
l'Empereur  penae  et  parle  comme  je  viens  de  le  dire  et  agit 
en  coDsequence,  surtout  depuis  qu'il  a  appris  que  les  pauvres 
quattre  bataillons  Russes,  qui  avoient  Joint  le  Prince  Coboorg, 
ae  aont  ausai  retir^.  Je  ne  sjais  pas  ce  qui  arrivera  plustard 
si  non  que  les  maladies  vont  a  pr^aent  arriver  avec  la  cbaleur, 
et  que  par  cons^quent  le  passage  des  rivi^rea  a'effectuera  moina 
que  jamais.  L'Empereur  paroisaant  bien  decid^  k  se  tenir  sur 
la  simple  d^ffensive,  tant  que  lea  Russea  n'auront  pas  fait  des 
progrfes  de  leur  cot4  et  oblig^  le  Grand  Visir  k  envoyer  k  leur 
rencontre  une  grande  partie  de  l'armee  raasembMe  k  Sophia. 
En  Croatie  le  Prince  Lichtenatein  attend  un  renfort  de 
15.000  hommes  qui  ne  se  trouveront  en  place  que  dans  trois 
semaines  d'ici;  alors  je  suppose  qu'il  restera  aussi  sur  la  de- 
fensive tant  que  TEmperenr  naura  pas  paas^  la  Save.  Le  Prince 
Cobourg  raalgrfe  deux  ordrea  qu'il  a  re9a  de  l'Empereur  de 
vuider  tout  de  suite  la  Moldavie,  pour  rentrer  dans  la  Boucco- 
vina,  n'a  pu  se  r^soudre  jnaqa'ici  k  abandonner  Jaaai  et  aes 
habitants  k  la  cruaute  des  Turcs;  ü  a  m€me  tent6  de  prendre 
Chotini,  mais  avcc  quelquea  canons  de  rögiment  pour  toutte 
avtillcrie  et  de  grenades  au  lieu  de  bombes,  il  n'a  pu  parvenir 
ni  h  faire  breche  ni  k  mettrc  Ic  feu  dans  la  place,  dont  la  prise 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


271 

anrolt  ^t^  une  affaire  de  deux  jotirs,  si  le  corpe  de  SoItJkow 
s'^toit  jaint  k  lui,  apr4s  qnoi  il  auroit  encore  eu  du  tems  de 
reate  pour  aller  ^pauler  les  fiera  explois  dn  grand  H^ros  d'Eli- 
sabethgorod.  Enfin  nous  verrons  comment  tout  cela  ira,  maia 
je  crois  que  le  plus  sage  sera  de  songer  h  la  paix  le  plutöt  le 
mieux,  pnisqn'il  me  semble  quo  les  Tores  ne  doivent  pas  encore 
Slre  en  peine  de  sortir  de  I'Europe. 

Enfia  Herbert  est  arrivö  H  Livourne  apr^s  avoir  6t6  prfea 
de  trois  mois  en  mer^  il  se  porte  bien  et  se  rendra  probable- 
ment  ici  h  petites  journ^cs  dfes  qu'il  sera  sorti  de  qaarantaine. 
Adieu,  tachez  de  vous  bien  porter,  ee  qui  n'empechera  pas  que 
voos  obteniez  uu  nouveau  cong^  k  la  paix. 


Joiepli  aa  Oobensl. 

P&r  conn-ier  Michalovsk;.  Semlin  ce  IT.  Juin  ITHti. 

J'ai  re5U,  Mon  eher  Comte  de  CobenzI,  votre  d^peche  du 
24.  Mai  et  je  tous  suis  obligö  des  dätails  que  vous  nie  marqaäs. 
Mais  k  lYgard  du  projet  d'alliance  cntre  la  Kassie  ot  la  France 
je  ne  puis  que  mc  rapporter  h.  ce  qne  vous  en  dira  le  Prince 
de  Kaunitz,  qui  ne  m'a  pas  encore  fait  paeser  ses  id^es  Ik 
dessns.  Je  me  bomerai  donc  ä  vous  parier  d'objets  militaires 
et  il  vous  4claireir  des  doutes  que  vous  pouves  en  avoir  ens. 

Dans  le  premier  projet  de  campagne  que  je  fis  l'annee 
pass^c  aprfes  que  la  guerre  a  6t4  d^elar^e  et  qui  k  ce  que  vous 
m'av^s  marque  dans  le  tems,  fut  adoptä  k  P^tersbourg,  je  ne 
pus  in'imaginer  que  l'arm^e  russe  que  le  Prince  Potemkin  disoit 
toute  pr#te  k  franchir  les  frontiöres  et  k  assieger  Oczakow,  fiit 
au  mois  de  Juin  encore  au  point  oä  eile  ^toit  au  commence- 
ment.  Je  croyois  pour  sür  qu'aprfes  la  declaration  de  guerre  et 
surtout  apr^s  l'affaire  de  Kinbum  qui  avoit  si  bien  r^ussi,  que 
la  flotte  turque  ne  pouvoit  plus  tenir  la  mer,  qu'on  se  seroit 
empress^  k  tenter  quelque  chose  sur  Oczakow  ou  k  bioquer 
cette  place  durant  l'hiver  pendant  que  dans  la  mSme  satson 
j'avois  forma  des  projets  eur  Beigrade,  qui  ^toient  si  bien  com- 
bin4s  qu'ils  ne  pouvoicnt  manquer  sans  une  de  ces  fataliti^s 
qu'il  est  impossible  de  pri^voir.   De  cette  mani^re  nous  aurions 


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27iJ 

oblig^  les  arm^es  turques  &  se  partager,  eo  mSme  tems  que  les 
Bosniaqnee  eusBent  iii  retenuE  ch^s  eux  par  le  corps  que  je 
dcstinois  d'agir  dans  cette  partie,  tout  comme  je  mcditoie  de 
faire  ane  diversion  aux  Albanois  par  rintelligence  que  j'avois 
ftvec  les  Montenegrins  et  que  j'entaraois  avec  le  Pacha  de  Scu- 
tari.  Tous  les  Chr^tiena  de  Servie  m'^toient  devou^s.  II  ne 
restoit  donc  k  la  Porte  que  ses  Janissairee  soudoy^s  de  Con- 
stantinoplc,  aes  trouppes  de  Roumelie,  de  Bulgarie  et  d'Asie  qui 
en  partie  ^toient  occup^es  par  les  forces  russcs  dans  le  Cuban 
et  vers  la  Georgie,  Joint  Ji  cela  menacöe  par  les  flottes  rusaea 
daus  la  mer  noire  et  1' Archipel,  et  n'ayaut  plus  que  quelques 
miserables  Tatares,  je  croyois  que  la  Poi-te  seroit  fort  einbar- 
raas4e  et  n'auroit  que  des  moyens  ass^s  foibles  k  d^ployer  dans 
les  dcux  points  d'attaque,  mais  cet  ordre  des  choses  a  pris 
malheuveusement  une  toute  autre  tournure;  car  mon  expedition 
11  Belgrad  manqua,  les  arm^es  russes  ne  firent  aucun  nionve- 
mont  depuis,  leur  äotte  sur  la  mer  noire  fut  fort  mal  traitd  par 
un  eoup  de  vent,  quelques  uns  de  mes  gencraux  commirent 
aussi  des  gancheries  dans  leurs  dispositions,  et  les  petites  entre- 
prises  qu'ils  tent^irent,  les  inondations  du  printems  furcnt  asaes 
furtes,  les  digues  absolument  n^cessaires  pour  parvenir  aux  ri- 
vieres  et  pour  entretenir  la  communication,  furent  mal  imaginiies 
et  mal  conduttes  et  ne  purent  etre  acliev^ea  k  tems.  Enfin 
sachant  le  Qrand-Visir  d^jk  arrivc  ä  Sophie,  le  Seraskior  k 
Nissa,  un  autre  k  Vidin  avec  des  corps  de  trouppe:  voyant  ar- 
river  joumellement  k  Beigrade  des  convois  et  renforts  considä- 
rables  et  4tant  assurä  par  toutes  les  nouvelles  de  Constantinople 
que  le  Grand -Visir  et  toute  la  nation  suivant  les  conseils  qae 
les  ministres  d'Angleterre  et  de  Prasse  leur  donuoient,  ^toient 
decidäs  et  d^siroient  m€me  de  marcher  avec  toutes  leurs  forces 
contre  moi,  et  sachant  aussi  qu'il  n'y  avoit  pas  un  turc,  hormia 
les  gamisons,  qui  eut  pass^  le  Danube  pour  s'opposer  k  Tarm^e 
nisse  et  que  par  cons^quent  toute  la  boutique  me  viendroit  sur 
le  corps  au  moment  que  je  serois  occnpä  du  siege  de  Beigrade, 
que  je  n'aurois  pu  achever  avant  leur  arrivee,  et  que  par  Ik  je 
me  tronverois  entre  une  garaison  de  12  k  15  mille  hommes  et 
une  arm^e,  Dien  sait  de  quelle  foree,  et  que  je  n'aurois  pour 
toute  retraite  et  commuaicatioQ  que  deux  ponts  sur  deux  graads 
flcuTCB  et  une  arm^e  qui  par  la  necessit4  absolue  doit  couvrir 
une  etendue  de   150  lieues  de  pais  cultiv^  et  penpM  non  pas 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


273 

contre  de  simples  domtnageB,  mais  contre  iine  destruction  totale, 
n'^toit  pae  d'iine  force  proportion^e  ä  ae  partager  en  denx 
parties,  l'une  pour  faire  et  cootinoer  le  si4g6,  et  l'antre  pour 
aller  combattre  le  Qrand-Visir;  toiit  cela  m'a  däcidö  k  ne  pas 
passer  la  Save  pour  le  präsent,  mais  k  attendre  des  ävänemeiiB 
pIuB  propices.  Je  ne  vona  nierfd  point,  mon  eher  Comte,  qua 
ce  partt  m'a  coat4  na  grand  effort  de  raison,  mais  c'ätoit  de 
Tavis  de  tout  le  monde  le  seul  parti  ä  prendre  ponr  le  moment. 
n  ne  faut  attribaer  qu'au  z^le  dn  Prince  de  Cobonrg  toates  les 
demandes,  les  petites  ditlGcult^s  et  les  m^sentendus  qu'il  y  a 
eu  eotre  lui  et  l'arm^e  du  Mar^chal  Romanzow.  Je  n'y  ätois 
pour  rien,  de  mgme  que  toutes  les  d^claratloDS  qa'il  a  faites 
tant  h  la  gamison  de  Chotjm  qn'aa  commandant  de  Kaminiek 
EOQt  parties  de  sa  plnme  Sans  j  avoir  6tA  autorisä  de  ma  part, 
et  je  crois  qu'on  pourra  bien  se  l'iniaginer. 

Ce  vrai  etat  des  cboses  change  aossi  la  face  des  affaires 
et  du  Premier  projet  de  campagne.  Je  sents  fort  bien,  car  je 
suis  juste,  que  le  Prince  Potemkin  ne  peut  point  passer  le  Bog 
et  marcher  sur  Oczakow  avec  toutes  aes  forces,  tant  que  la 
Crim^e  est  menac^e  de  toute  la  flotte  du  Capitan  Pascha  et 
que  Celle  de  la  Russie  qui  loin  d'Stre  parvenu  k  rArchtpel, 
n'est  pas  mSme  sortie  encore  de  Cronstadt,  n'oblige  le  Capitan 
Pascha  ä  partager  ses  forces  navales.  C'est  donc  k  l'armöe  du 
Mar^chal  Romanzow  i,  avancer.  La  Moldavie  est  toute  ouverte 
et  une  partie  en  est  d^jk  occnp^e  par  mes  trouppes,  Si  Ton 
peut  B6  d^faire  de  la  garnison  de  Chotym,  toute  la  Gallicie  la 
Buccowine  et  une  grande  partie  de  la  Fotogne  eeront  en  suretä, 
et  le  Corps  du  Prince  de  Cobourg  pourra  ag^r  k  mesure  que 
le  Mar^chal  Romanzow  avancera  en  Valachie  vers  le  Dannbe 
en  cotoyant  sa  droite  et  en  tirant  k  lui  les  trouppes  de  la 
Transilvanie  et  m€mo  Celles  du  Banat.  Ceci  doit  obligor  Tarmöe 
du  Grand -Visir  k  se  partager,  et  si  cela  arrive,  c'est  alors  le 
moment  ponr  moi  d' avancer  et  d'aller  chercher  k  livrer  bataille 
au  premier  coi'ps  turc  que  je  pourrois  atteindre  et  si  je  m'en 
tire  avec  sncc^s,  je  pourrois  tont  de  suite  commencer  le  sifege 
de  Beigrade. 

Voilk,  mon  eher  Comte,  en  peu  de  mots  le  plan  de  cam- 
pagne que  les  circonstances  actnelles  me  permettent  de  faire. 
Je  ne  manque  certainement  ni  de  bonne  volonte  ni  de  dösir  de 
faire  pour  le  mieux.    11  ne  faut  non  plus  vous  cacher  qu'il  con- 

Fant«i.  U.  Ablti.  Bd.  Lir.  18 


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274 

vient  de  penser  h  ane  seconde  catnpague,  puisque  noas  ne 
pourrons  parvenir  dans  celle-ci  k  avoir  des  donn^es  propres  ä 
forcer  les  Turcs  ä  ane  paiz  coDvcnable  et  raisonnable.  C'est 
saQB  doute  un  grand  mal;  mais  ii  vaut  mieux  en  convenir  tout 
de  anite  que  de  so  leurrer  de  vaines  espärances  et  de  manqner 
k  prendre  k  tems  ses  airangemens  en  conaöqnence. 

Vous  insister^s  toujours  fortement  k  ce  qne  Ic  Roi  de 
Fnisse  ne  puisse  tirer  parti  de  cette  Situation,  car  ja  sais  qu'il 
en  a  grande  envie. 

Pour  Mamonow  vous  anr^s  d^jk  appris  qu'il  a  et«  fait 
Comte  du  S*  Empire." 

En  voua  joignant  ici  une  lettre  pour  S.  M.  l'Imp^ratrice ' 
et  deux  antres  pour  Leurs  Altesscs  Imperiales  je  vons  prie, 
mon  eher  Comte,  de  croire  que  je  suis  toujours  avec  les  m^mes 
sentimens  d'estime  et  d'amitiä 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  tr^s  affectionö 
Joseph  m.  p. 

CCLIII. 

Philipp  Cobenzl  an  Ludwige  Cobenil. 

Vienne  le  38.  Juin  1788. 
Auriez-voas  cru,  il  y  a  ud  an,  qu'uno  guerre  avec  les 
Turcs  se  feroit  par  les  deux  Cours  Imperiales  de  la  mani^re 
qu'elle  se  fait  en  effet?  Si  vous  l'avcz  cru,  vous  fites  un  pro- 
phfete,  car  dans  tonte  I'Europe,  pas  mfime  dans  l'Empire  otto- 
man,  je  ne  crois  pas  qu'il  y  ait  quelqu'un  qui  l'ait  imagin^. 
Oü  est  donc  cette  grande  mobilit^  des  armees  disciplin^cs  et 
exerc4es  ä  l'Europ^enne,  cette  aboodance  de  fou  roi  turcs  et 
agr^s  de  toute  espfeee,  h  la  faveur  de  laquelle  au  premier  coup 
de  sifflet  les  armees  acut  pretea  k  marcher  et  k  agir?  II  est 
facheux  que  tout  cela  ne  soit  que  charlatanerie  chez  nous  aussi 
bien  que  chez  les  Kusses,  et  que  d'un  cotö  eomme  de  l'autre 
on  ait  laissä  tout  le  loisir  k  l'ennemi  non  seulement  de  ae  pre- 
parer  k  une  vigonrense  defense,    mais  m£me  de  nous  attaquer 

*  Hit  Diplom  vom  9.  Hai  1788. 

*  Bei  Arnath,  1.  r.  Nr.CLX,  p.  313. 


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275 

avec  UD  avantage  marqn^  pour  peu  qu'il  ait  da  jugement  et  de 
la  conduite.  Patience;  ce  qui  est  fait,  est  fait;  tächoos  du  luoins 
de  mieus  faire  k  raveoir;  mais  tout  est  perda,  bI  la  conduite 
des  Kusses  continne  k  €tre  teUe  k  convaincre  l'Empereur  qu'ils 
ne  songent  qu'k  faire  leurs  affaires  k  hob  däpens,  que  non  Con- 
tents de  ne  seconder  en  aucune  mani^re  ce  que  nous  n'avons 
entrepris  que  sur  Icurs  sollicitations,  ils  contrarient  partout  nos 
propres  dispositions  par  leurs  ^missaires  en  Moldavie,  en  Al- 
banie,  en  Montenegro.  Ävec  nne  poign^e  de  monde  le  Prince 
de  Cobonrg  a  ie  bonheur  d'occuper  la  Moldavie  jusqu'au  Pruth, 
et  de  s'y  soutenir  du  moins  jnsqu'ici  tout  seid,  et  des  officiers 
Kusses  mauis  d'ordres  du  Mar^cbal  de  Komanzow  ont  Tinso- 
lence  de  venir  k  Jassy,  de  citer  les  Boyards  sdants  au  Divan 
k  la  barbe  du  commissaire  que  TKniperear  a  pr^posä  k  l'ad- 
ministration  du  pays  occnpä  par  notre  arm^e,  de  leur  offrir 
protection,  et  de  pr^tendre  d'y  ätablir  des  recruteurs  Kusses 
dans  le  tems  que  nous  formons  k  grands  fraix  des  corps  de 
Moldaves  et  d'Arnautes  pour  la  defense  du  pays,  et  pour  sup- 
piger du  moins  en  partie  au  d^faut  des  Kusses,  qui  apres  beau- 
coup  de  promesses  nous  ont  toujours  fait  faux  bond. 

Kou8  d^penaons  d^jk  plus  d'un  million  dans  Montenegro 
en  argent  comptanl,  armes  et  munitions  que  nous  y  envoyons 
k  force,  nous  y  faisons  passer  quelques  ceutaines  de  soldats, 
bas  officiers  et  officiers  pour  former  avec  une  peine  infinie  un 
Corps  de  six  k  sept  mille  hommes  pour  agir  vers  la  Bosnie,  et 
k  peine  avons  nous  portä  des  plaintes  contre  les  intrigues  scan- 
daleuses  du  Major  Sava  Mirkowitz,  que  Mr.  de  Soborowsky 
envoye  denx  autres  officiers  dans  le  mSme  district  pour  täcber 
de  nous  enlever  deux  millo  recrues,  dont  il  dit  avoir  besoin 
pour  les  embarquer  sur  sa  flotte,  Depuis  six  mois  nous  tra- 
vaillons  k  gagner  le  Bacha  de  Scutari  et  k  l'engager  k  marchcr 
avec  ses  trouppes  vcrs  la  Bosnie,  et  des  emissaires  Russes  sont 
charg^s  de  Ten  dissuader  pour  qu'il  se  toume  plutöt  vers  Salo- 
nique.  Ce  qui  doit  r^sutter  de  cette  belle  conduite  des  Kusses 
envers  nous  est  facile  k  prevoir,  et  ei  tous  ces  ömissaires  et  en 
Moldavie  et  en  Montenegro  ont  cherchä  k  exöcuter  jusqu'ici 
teure  eommissions  impun^ment,  on  ne  le  doit  qu'k  l'extrfeme 
d^färence  que  tonte  notre  arm^e  a  pour  I'Irap^ratrice,  k  laquelle 
on  n'a  pas  voulu  donner  jusqu'ici  le  plus  petit  sujet  de  m^con- 
tentement;  mais  vous  sentez  bien,  qu'k  la  longue  cela  ne  peut 


jaoyGoOt^lc 


276 

pas  durer,  et  si  on  ne  veut  pas  eii  voir  rösulter  les  suites  les 
plus  fiiDestes,  il  faut  h  tout  cela,  non  pas  des  complimeots,  dee 
promeBses,  mais  les  dispositions  les  pIuB  promptes  et  les  plus 
ef^cacee  pour  couper  la  racine  k  ces  contrarietäs  scaDdaleases, 
ce  qui,  k  mon  avis  ae  peut  s'effectuer  Bolidement  que  d'uue 
£39011,  qui  est  1"  de  faire  rappeler  tout  de  suite  tous  les 
^missaireB  Kusses  qui  se  trouvent  dana  Montene^o  et  en  Al- 
banie,  et  de  n'y  envoyer  plus  perBonne;  2"  de  d^fendre  bien 
expres86ment  att  Mar^chal  de  Romanzow  de  dicter  la  loi  daus 
les  districta  da  pays  eunemi  occupä  par  nos  trouppes. 

Voilä  deux  cboses  qu'il  Taut  absolument  que  votts  täcbiez 
d'obtenir,  quaud  ce  ne  seroit  que  pour  pr^venir  des  seines 
scaudaleuses  aux  yeux  de  l'Europe,  Pour  le  reste,  messiears 
les  Rusaes  feront  ce  qui  leur  plaira,  ils  passeront  le  Dniestre 
ou  ne  le  passeront  pas,  ils  ass!^eront  Oczakow  et  Bender  ou 
ne  leB  assi^geront  pas,  c'cBt  leur  affaire;  l'Enipereur  las  de  faire 
depuis  quatre  moia  la  guerre  tout  seul  paroit  bien  d^termin^  h 
ne  plus  pousser  la  cbarrette  de  son  cotä  avant  qu'ils  ne  com- 
mencent  k  la  pousser  du  leur.  II  est  vrai  que  dfes  le  commence- 
ment  nous  sommeB  conveouB  que  cbaqa'un  de  nouB  fera  la 
^erre  de  Bon  cot^  comme  il  roudra  et  pourra,  mais  bien  en- 
tendu  qu'on  la  feroit  en  m^me  tems,  et  non  pas  que  les  Russes 
ne  se  mettront  en  jen  qu'apräs  que  les  Turcs  se  seront  un  pen 
fatign^B  en  se  chamaillant  avec  les  AutrichieuB.  L'Empereur  du 
moins  dit,  qu'il  ne  l'entend  pas  comme  cela,  et  qu'aprfes  avoir 
d^jk  perdu  un  temB  precieux,  il  aime  mieux  perdre  encore  le 
reste  de  la  campagne  que  de  s'hasarder  avec  toute  l'ann^e  du 
Grand -Visir  pour  faire  beau  jeu  k  Mrs.  de  Romanzow  et  Po- 
temkin 

(XLIV. 
Kaunits  an  Cobensl. 

Vienne  U  29.  Juin  1788. 
Je  n'ai  pas  vu  ce  que  vous  mande  I'Empereur,  dont  la 
lettre  m'est  parvenue  cacbet^e  cette  fois-ci  Bans  copie;  je  ne 
veux  pas  m'exposer  moyeimant  cela  k  vous  dire  plus  ou  moins 
ou  autrement  qu'il  ue  peut  vous  avoir  dit  sur  les  objets  mili- 
taires,  et  je  me  bomerai  par  couB^quent  k  Taven  de  ma  douleur 
et  de  mon  ätonuement  k  voir  faire  la  guerre  a  l'un  et  l'autre 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


277 

des  deox  cours  imperiales,  qai  devoient  an^antir,  croyoit  on, 
l'empire  ottoman,  si  elles  vouloient,  aaasi  pihiyablement  et  peu 
honorablement,  qu'elleB  I'ont  fait  jnsqu'tci,  et  quellea  la  feront 
vraiBemblablement  par  la  snite,  ayant  n^gligä  de  faire  tout  ce 
qu'elles  anroient  Tonlu  avec  facilit4  et  Sans  risqae  depuis  sJx 
mois,  et  se  trouvant  aajourd'hui  Tis-k-vis  des  Turcs  daos  le  cas 
diametralement  opposä,  apr&B  lear  avoir  laissä  le  tems  de  mettre 
toutes  lears  flottes  en  mer  et  toutes  lenrs  armäes  en  campagne, 
h.  moins  qn'il  n'arrive  des  miracles,  sttr  lesqnels  je  ne  peose 
pas  qne  l'on  doit  compter,  parce  qu'itß  ont  passä  de  mode.* 

De  mon  cotä  j'ai  bien  fait  tout  co  qne  j'ai  pu,  pour  que 
les  choses  n'allassent  pas,  comme  elles  sout  alläes  malheareuse- 
ment.  Vous  voyez,  comme  mot,  qne  j'y  ai  perdn  mes  peines, 
et  il  ne  me  reste  par  cons^uent  qa.%  g^mir  de  tout  ce  que  je 
vois,  et  h  me  dire  sonvent  tout  h.  bas  k  moi-mSme,  que  loraqa'on 
ne  sait  pas  faire  la  gnerre  mieux  qne  cela,  on  ne  devroit  pas 
s'en  mäler. 

Nons  allons  voir  de  qnoi  aceoucberont  enfin  tos  Kusses, 
et  je  Tous  avone  que  j'ai  grand  peur  que  ce  ne  sera  d^sormais 
que  de  l'eau  claire,  k  moins  qu'ils  ne  parviennent  h  livrer  ba- 
taille  k  la  plus  consid^rable  des  arm^es  tnrqucs  qu'ils  trouve- 


'  Am  24.  Jnni  ITSB  schrieb  Ksnnitz  an  den  EaUer:  ,J'ai  t«nvoj6  tont  de 
snite  k  1«  chancellerie  de  V.  M.  la  lettre  du  Prince  de  Ligne  qa'Ella  a 
bien  Tonln  me  communiqner,  et  comme  de  raison,  j'ai  il&  vivement 
peinä,  mais  peu  ätonnä  de  son  contenn:  tont  ce  qne  las  Riuges  anroient 
pu  entreprandre  aans  beaucoup  de  riaqae  et  de  peine  depoie  Irois  mois, 
n'Stant  plus  guöie  dane  le  cas  de  pOQToir  l'ätre  avec  la  mSme  faciliti 
et  saus  beaaconp  de  danger,  depnia  qu'ils  ont  laiasS  am  Turcs  tout  le 
tems  nöcesaaire  pour  mettre  lenra  flottes  en  mer  et  lears  armies  eii  cam- 
pagne;  ainsi  que  je  con^oia  que  nous  sommea  &  poii  pris  dans  le  mSme 
cas  Hajoard'hni  par  les  mdmes  raiaons;  et  j'avane  ji  V.  M.  qne  ponr  Sa 
gloire  et  Ses  iutärits  je  na  me  coDsolerai  jamftis  da  ce  que  dans  le  cau  de 
pouvoir  preudra  Belg;rade  qnatre  foia  ponr  ane,  depois  le  I'  d'Avril,  cela 
n'ait  paa  pu  avoir  lien.  Je  De  pnis  pas  m'empScher  d'eu  gSmir,  mais 
Sans  me  permettre  de  rien  ajouter  nttärieurement  sor  le  facbeui  ätat 
präsent  des  chosaa,  snite  naturelle  malheu rensement  du  pass^  je  me 
bomerai  an  sonh^t  la  plna  ardent,  que  V.  M.  pnisse  Stra  mienx  conseilMe 
et  mienx  aervie  par  la  snite  qn'Elle  ne  l'a  &t6  jusqn'ici  sur  les  opära- 
tiong  militaires.  Je  prie  Dien  qu'il  daigne  exaucer  mes  voeni.  Je  re- 
commande  k  V.  M,  toutes  les  attentions  possibles  pour  la  conservatioii 
de  Sa  prätianse  sant^  et  je  lui  baiae  les  mains  arec  la  plns  respectneuse 
tendrene. 


D.qil.zMByG001^IC 


278 

ront  devant  enx,  et  k  les  battre  hod  pae  un  pea,  mais  com- 
pl^tcment;  quod  faxint  Buperi. 

Quant  au  rescript  adressä  an  Prince  Galitzin  sur  la  nä- 
gotiation  arec  la  France,  j'y  ai  fait  tout  ce  que  j'ai  pu  comme 
V0U8  le  veirez  par  ma  lettre  d'office.  Reste  k  voir  ce  qne  cela 
prodoira. 

Vous  ne  re veirez  plus,  comme  on  voub  I'aura  mandä 
natural lement,  votre  petit  Pergeu,*  et  j'en  suis  bien  aise  pour 
lui,  parceque  ce  qne  l'£mperenr  a  fait  de  lui,  lui  fait  nn  Eta- 
blissement pour  la  suite,  an  lieu  qne  la  carri^re  politique  ne 
l'eut  menE  h.  rien. 

Puissiez  tous  nons  mander  bientot  quelqae  exploit  des 
Busses,  qui  en  vaille  la  peine. 

Je  vous  embrasse  de  tout  mon  coeur 


Original. 


Sig.:  Tont  k  vous. 


Cobensl  au  Joieph. 

par  Courrier  Zaremba.  k  S'  Fätenbourg  le  2  juillet  17S8. 

Sire! 
I^es  affaires  entre  la  Russie  et  la  Su^de  ayant  pris  une 
tournure  si  s^rieuse,  qu'on  ne  peut  en  attendre  autre  chose 
qu'uue  rupture  formelle  en  trfes  peu  de  tems,  j'ai  cru  de  mon 
devoir  de  ne  pas  difförer  d'expt^dicr  un  uourrier  aux  pieds  de 
Y.  M.  I.  pour  l.ul  faire  mon  tr^s  bttmble  rapport  de  ce  qui  s'est 
passE  jusqu'ici,  me  r^servant  d'en  faire  partir  uu  secood,  ou 
de  aaisir  une  occasion  ^galenient*  prompte  pour  Lui  faire  con- 
noitre  le  parti  auquel  se  sera  ddcid4  Sa  Majeatö  l'Impäratrice. 
DEjh  depuis  le  mois  d'avril  on  a  eu  ici  des  nouvelles  des 
armemens  su^dois,  auxquels  dans  le  premier  momeut  on  n'a  pas 
cru  devoir  faire  une  trop  grande  attention.  On  savoit  d^jk 
qu'ils  ätoient  anssi  considErables,  qu'ils  pouvoient  l'Stre,  que  le 
ministre  de  Sn^de,  Baron  de  Noiken,  n'en  avoit  re^u  ancun 
avis  de  sa  Cour,  et  tout  ce  qu'il  a  dit  au  Vice-Chancellier  k  ce 
Sujet  n'^toit  absolnment  que   de  son  propre  mouvement  et  par 

■  Graf  Pergen,  der  Botschaft  ingetheilt. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


379 

üne  saite  de  bod  disir  personel,  qn'il  ne  sarrint  aucune  broail- 
lerie  eatre  son  pais  et  celui-ci,  oü  il  B'est  msriä,  oü  il  a  des 
dettes,  et  auqtiel  il  tieDt  par  coDS^qaent  de  toute  manibre.  Lora 
m^iue  qae  M'  de  Nolkea  re^at  son  premier  courrier,  il  ne  parla 
au  ministöre  que  ponr  demander  un  paaseport  ponr  le  r^expe- 
dier.  Cest  cependant  ce  mSme  conrrier  appelä  Morion  dont  le 
retour  a  servi  de  pr^tezte  au  Koi  de  Suede  ponr  tout  ce  qn'il 
a  dit  an  Sönat,  ponr  faire  approuver  ses  mesures  belliqnenses. 

Ce  Prince  n'a  cessä  de  pnblier  dans  ses  ^tats,  que  menacä 
d'nne  attaqne  de  la  part  de  la  Russie,  il  ötoit  oblig^  de  se 
mettre  sur  un  pied  de  defense  respectable,  et  qu'ayant  vouln 
s'expliquer  liv  dessns  amicalement  avec  l'Impöratrice,  il  en  avoit 
re9u  la  r^ponse  la  plus  hautaiue,  chose  absolnment  coutraire  k 
la  T^ritä. 

La  Cour  de  Su^de  ajant  fait  part  k  celle  de  Danemarc 
de  ses  craintes  prätendues  de  la  Russie,  en  repräsentant  tou- 
jours  les  mesures  qu'elle  prenoit  comme  purement  defensives, 
on  a  Toulu  profiter  de  cette  circonstance  pour  essayer  de  ras- 
eurer  le  Roi  sur  les  sentimens  pacifiqnes  de  I'Itnperatrice,  et 
on  a  eoToyö  ordre  an  Comte  Rasumowsky'  de  faire  däclarer 
par  le  miniatre  de  Danemarc  et  de  d^clarer  lui-mSme  que  l'Im- 
päratrice  ne  demandoit  pas  mieux  que  de  continuer  h.  viyre  en 
bonne  intelligence  avec  la  Cour  de  Su^de,  et  ötoit  bien  ^oignäe 
de  tonte  vue  hostile  coatre  eile. 

Dans  le  memoire  remis  par  le  miuistre  de  Russie  il  s'eat 
serri  de  l'expresaion:  Sa  Majestä  assure  le  minist^re  du 
Roi  et  ceux  de  la  natioo  qui  ont  part  au  gouvernement 
de  ses  sentimens  pacifiqnes.  Cest  k  cette  phrase  que  le 
Roi  de  Sn^de  s'est  accrochä  ponr  faire  crever  la  bombe.  II  a 
fait  dire  k  Mons'  Rasnmowsky  par  le  maitre  de  cir^monie, 
que  les  termes  de  sa  note,  dans  laquelle  il  parloit  de  la  nation 
en  la  s^parant  da  Roi,  ätoient  le  Stile  des  anciens  ministres 
msses  dans  les  tems  des  troubles  contraires  k  la  Constitution 
de  1772  imm^diatement  contre  le  salnt  du  Roi  et  de  l'^tat,  et 
offensants  S.  M.  le  plus  gri^rement  possible;  que  le  Roi  ne 
voulant  pas  croire  que  l'Imp^ratrice  puisse  autoriser  son  mi- 
oistre  k  lui  manqaer  si  essentiellement,  il  avoit  exigä  le  rappel 

*  Andreas  Oraf  Raaamowshj,  hals.  russ.  Gesandter  in  Stockholm,  frOhsr  in 
Kopenhagen. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


du  comte,  qtie  äks  ce  moment  il  ne  le  reconnoissoit  plas  comtoe 
ministre  de  la  RusBie,  d^fendaDt  k  sod  minist^re  de  le  regarder 
comme  tel,  et  donnant  pour  tämoignage  de  sod  ancienoe  bien- 
veillance  au  dit  comte  nne  semaine  entj^re  pour  se  pr^parer 
k  son  dcpart,  au  bout  de  laqnelle  il  trouveroit  des  vais&eanx 
prfito  pour  le  transporter;  que  pour  le  reete  de  la  not«  le  Roi 
cnverroit  lui  m6me  la  r^ponse  lorequ'il  seroit  en  Finlande,  ce 
que  jneqn'ici  n'est  cependant  pas  encore  arriv4. 

DaD8  la  supposition  m^me  que  le  Comte  RaaumowBky  eut 
tonte  les  torts  poBsibles,  le  procäd^  du  Roi  o'en  seroit  pas  moins 
irrögulier,  puisqu'eu  cas  pareil  un  souverain  peut  bien  d^fendre 
la  Cour  k  un  ministre,  ne  pas  pennettre  aux  siens  de  traiter 
avec  lai,  et  faire  des  plaintes  k  sa  Cour  en  demandant  son 
rappel,  mais  il  n'a  pas  le  droit  de  lui  ordonner  de  partir,  et  ce 
n'est  que  de  la  part  de  son  maltre  qu'un  bomme  public  peut 
recevoir  an  pareil  ordre, 

Quels  que  hisseot  leB  armemena  de  la  Sa&de,  ce  n'est 
qu'aprfes  l'arriv^e  de  cette  demifere  nouvelle,  que  Tlmp^ratrice 
a  pu  ee  d^terminer  k  contremander  l'envoie  de  la  äotte  daos 
l'Ärchipel.  Elle  ne  vonloit  abaolumeot  pas  que  le  Roi  de  Su^de 
put  se  ranter  d'avoir  fait  ebanger  la  moindre  chose  dans  les 
dispositJODB  faites  pour  la  guerre  contre  la  Porte;  mais  le  m€me 
jour  de  Tarriväe  de  ce  courrier  S.  M.  a  ordonn^  k  l'amiral 
Greigh  de  prendre  le  commandement  de  8  vaiBseau  de  ligne 
destin^s  k  l'amiral  Tshitehagow,  ontre  les  12  vaisseaux  qui  re- 
stoient  de  l'escadre  de  la  Mediterran^e  apr^  le  döpart  de  trois 
de  100  canoDS,  en  sorte  que  Greigh  commande  dans  ce  momentr 
ci  k  Cronstadt  une  flotte  de  30  vaisseaux  de  ligne,  avec  les 
quels  il  va  se  rendre  devant  Reval  pour  s'opposer  k  tout  ce  qni 
voudroit  tenter  la  flotte  snödoise. 

Quant  aux  trois  vaisseaux  de  100  canons,  apr^  avoir 
quelque  difficultä  avec  la  flotte  su^doise  relativement  au  salut 
qu'on  a  exigö  d'eux  contre  la  tenenr  du  traltä  d'Abo,  ils  sont 
heureosement  passö  jusqu'k  Copenhague  oü  ils  attendront  pro- 
bablemeut  l'arriv^e  de  5  vaisseaux  de  ligne  et  trois  fr^attes 
qni  doivent  j  venir  d'Archangel  dans  15  joors  ou  trois  semaines, 
en  sorte  que  sur  mer  la  Russte  aura  d^  le  premier  moment 
uue  supäriorit^  des  forces  tr^s  d^cid^e  sur  la  Su^de. 

Quant  aux  trouppes  de  terre,  la  flotte  mettant  k  couvert  de  toute 
descente  en  Estonie,  on  ne  croit  pas  y  avoir  besoin  d'nne  arm^e. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


D'aprj»  !es  4tat8  exactes  qn'on  a  forma  en  döduisattt 
mSme  I'incomplet,  les  trotippee  qui  ee  troavent  actaellement  dana 
la  division  de  Pätersbonrg  sont  de  17  ä  20/m  hommes,  oo  eu 
rassemblera  toat  ce  qui  ne  sera  pas  absotament  n^ceseaire 
ans  garoisons  ponr  former  ane  armäe  ea  Finlaade,  laquelle 
quoiqu'infärieure  aux  forcea  saädoises  pourra  sufGre  k  ce  qu'oc 
esp^re  k  se  temr  but  1a  däfensive  dans  nn  pi^  de  chicane  tel 
quel  la  Finlande. 

Entre  tems  on  pressera  l'arriTäe  des  tronppes  qu'on  atteod 
de  la  division  de  Moecou,  la  lev^e  de  nouvelle  recrue,  et  on 
prendra  toutes  les  mesures  n^cessaires  pour  avoir  le  plut6t  pos- 
sibie  une  arm4e  au  molns  4gate  k  celle  du  Roi  de  Su^de,  saus 
cependant  rien  diminaer  h  ce  qui  est  employ^  contre  les  Turcs, 
ce  doDt  jnsqu'ici  il  n'est  absotumeut  pas  questioQ. 

Ce  ne  sera  qae  dans  5  ou  6  jours  qn'oD  aura  arretö  le 
parti  qu'on  prendra  sor  ce  que  vient  de  faire  S.  M.  Su^doise. 
Je  n'ai  pas  touIu  diff^rer  si  long  tems  l'exp^dition  du  präsent 
conrrier. 

Tel  est  en  sommaire  au  moment  oü  j'^cris  l'^tat  des  choses 
relativement  k  la  Sn^de.  Je  prends  la  respectueuse  libert^  de 
m'en  rapporter  qnant'aux  dätails  h  mes  rapporta  ä  la  Cbancel- 
lerie  de  Cour  et  d'Etat. 

La  guerre  de  ce  cötä-ci  me  paroit  iu^vitable,  mais  je  crois 
qu'on  s'^tudiera  k  bien  rejetter  sur  le  Roi  de  Su&de  tont  l'odienx 
de  l'agression,  pour  rendre  d'autant  plus  difficiles  les  Becours 
qui  doivent  lui  ^tre  adminietr^s  par  la  nation,  et  ne  donner 
aucun  pr^texte  an  Danemarc  de  rester  dans  l'inaction. 

Ces  mSmes  rapports  surmentionnäs  contiennent  des  indices 
que  l'on  a  ici  de  la  part  que  l'ADgleterre  et  la  Pruese  ont  aux 
armemens  de  la  Su6de,  ce  qui  fait  craindre  que  tout  cela  pour- 
roit  bien  finir  par  une  guerre  g^n^rale. 

Quant  k  la  guerre  contre  la  Porte  les  deux  mar^cbaux 
russes  ont  enfin  passö  avec  leurs  arm^es  I'uu  le  Boug,  et  l'autre 
le  Dniester,  Mons'  le  Vice-Chancellier  vient  de  me  faire  iecture 
des  ordres  d^jk  envoyfe  au  mar^cbal  Romanzow  d'employer  la 
droite  de  son  arm4e  k  eoutenir  et  k  aider  le  Prinoe  de  Cobourg 
ponr  la  prise  de  Cbotim,  et  ceci  une  fois  executö  et  k  mesure 
qu'il  poun-a  s'avancer  dans  le  paVs  ennemi,  de  se  concerter,  et 
combiner  ies  Operations  avec  les  g^nöraux  de  V.  M.  avec  les 
quels  il  a  ordre  d'entretenir  une   correspondance   suivie.     £n 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


m€me  tems  sa  gauche  doit  €tre  emploj4e  k  m^nacer  Bender, 
et  k  tächer  d'attirer  k  lui  une  partie  des  trouppea  qu'on  nc 
doute  pas  que  lea  Turcs  vont  envoyer  k  la  defense  d'Ocaakow. 
Si  on  peut  parvenir  k  se  rendre  maitre  de  cette  derniire 
forteresse,  lea  deux  mar^chaux  ont  ordre  de  poQBser  leurs  Ope- 
rations auBsi  loin  que  poBSible  dans  le  paYa  ennemi,  toujoars  en 
se  concertant  avec  ceux  de  V.  M.  I. 

Je  prends  la  respectaeuse  libertä  de  m'en  rapporter  4gale- 
ment  k  mea  rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  sur 
tont  ce  que  j'ai  dit  et  fait  pour  que  la  conduite  de  deux 
mar^chaux  ruaseB  lenr  inaction  inouie,  eoit  repr^sent^e  k  l'Im- 
päratrice  aous  son  v^ritable  point  de  vne.  J'ose  esp^rer  que 
V.  M.  I.  daignera  me  rendre  la  justice,  que  je  n'ai  rien  n^glig^ 
de  tout  ce  qui  pouvoit  d^pendre  de  moi. 

II  est  en  m^me  tems  de  mon  devoir  de  ne  pas  lui  laiaser 
ignorer,  que  j'ai  appris  sous  main,  que  la  cabale  prussienne 
cherche  par  toute  aorte  de  voie  indirecte  ^  aigrir  rimpÄratriee 
Bur  ce  qu'on  prätend  qu'il  ae  dit  k  notre  armde  touchant  I'in- 
action  des  ai'mäes  russea.  Comme  S.  M.  I.  eat  trop  ^clair^e  pour 
ne  pas  aentir  la  justice  des  plaintea  qu'on  a  tant  de  droit  de 
faire  cliez  nous,  jusqu'ici  je  ne  crois  pas  qn'il  en  r^aulte  des 
mauvais  effets,  k  la  longue  cependant  il  pourroit  en  nidtre  des 
impreasiona  iächeuaea. 

Äu  reste  le  meilleur  moyeu  de  les  pr^veuir  seroit  Sans 
doute  des  noureaux  auccto  contre  l'ennemi  commun.  II  eat  cer- 
tain  qne  la  conduite  des  Russea  est  impardonable,  tel  est  I'effet 
d'un  choix  de  g^n^raux  dans  lesquels  on  consulte  plus  la  faveur 
que  ie  m^rite,  avec  les  moyens  qu'ils  ont,  et  d'aprfes  l'exemple 
de  la  guerre  pasa^e  oä  dans  le  premier  tems  il  ne  s'est  rien 
paas4  d'esaeutiel,  inaia  oji  its  ont  fini  cependant  par  avoir  les 
succ^B  les  plua  complete,  il  me  paroit  impossible,  qu'ils  ne  faa- 
sent  pas  de  progris.  Je  prävois  bien  qu'il  ne  manquera  pas 
des  geus  en  Europe,  qui  diront,  que  c'est  Stre  dupe  de  la  Rnssie 
que  de  faire  la  guerre  pour  eile  lorsqu'elle  m^me  ne  fait  rien. 
D'aprfes  mon  foiblo  jugement  il  me  semble  que  ce  seroit  6tre 
effectivemeut  sa  dupe,  que  d'imiter  son  inaction;  la  pr4aence 
seule  des  trouppea  de  V.  M,  suffit  pour  attirer  lea  forces  turques, 
et  les  empScher  de  se  toumer  contre  la  Ruasie,  ainsi  sans  qne 
nous  fassions  aucuna  progr^s.  L'Imp^ratrice  tire  dijk  tout  l'avan- 
tage  de  notre  assistauce,   mais   c'eat  aux  arm^ee  Tictonrieuses 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


de  V.  M.  I.  k  assnrer  k  sa  monarcliie  le  juste  dädomma^ement 
des  fraix  et  des  risqnes  de  la  gnerre.  Co  n'eat  assurement  pas 
pour  lea  beanx  yeux  de  la  Russie,  qu'Elle  la  fait,  c'eßt  pour 
profiter  d'une  occasioQ  favorable  de  r^cupörer  d'ancJennes 
posaesBionB  enlev^es  a  Son  augnste  maison.  Or  qnand  mSme 
les  Kusses  ne  feroieut  rien  du  tont,  les  forces  de  Y.  M.  I.  seules 
dciveat  eufGre  pour  enlever  k  l'Empire  ottoman  des  provincea, 
qai  Bont  k  Sa  convenance  d^s  qu'une  autre  pttissance  ne  tente 
de  diversioD. 

Quelle  occasion  plus  favorable  poorroit-il  Jamals  se  rencon- 
trer,  que  celle  oü  la  France  mSme  consent  k  ce  d^membrement, 
et  oä  la  Prusse  De  fait  jusqu'ici  ancun  mouTement  qui  snnonce 
un  dessein  prochain  d'inquiäter  V.  M.  J'ose  espörer  qu'Elle 
pardonnera  la  t^meritä  de  ces  r^flexious  au  z61e  le  plus  pur 
dont  je  suis  animä  pour  les  int^r^ts  de  mon  august«  majtre, 
pour  Sa  gloire,  et  j'ose  dire  pour  Sa  personae. 

J'ai  ea  l'honQeur  de  rendre  tr^  humble  compte  dans  son 
tems  de  l'uuion  qui  s'^toit  rätablie  entre  la  grande  et  la  jeune 
Cour,  eile  continiie  d'Stre  snr  un  fort  bon  pied.  Cet  ^tat  des 
choses  est  en  grande  partie  l'ouTrage  du  comte  Mamonow, 
dont  le  credit  Bur  I'esprit  de  l'Imp4ratrice  d^vient  de  jour  en 
jour  plus  fort,  et  dont  leurs  Alt"  Imp*"  t^moignent  Stre  infini- 
ment  plus  contents  que  d'aucun  de  ses  pröd^cesseurs.  Messieurs 
de  Soltikow  et  Sacken  attach^s  anx  jeunes  Grands-Dacs  ont 
aussi  4t&  emploj^B  Ik  dedans,  et  c'est  ce  qni  a  valu  au  premier 
le  grand  cordon  de  S'  Wladimir. 

Je  ne  puis  rendre  k  V.  M.  I.  quelle  a  6t6  la  joie  de  Ma- 
monow  et  m€me  de  l'Imp4ratrice  de  la  gräce  <]ue  V.  M.  I.  a 
daignä  lui  accorder  en  l'^levant  k  la  dignit^  du  Comte  de 
S*  Empire.  Dans  le  billet  que  S.  M.  lui  a  äcnt  k  cet  ägard,  et 
qu'il  m'a  fait  lire  eile  se  sert  des  expressions  les  plus  fortes 
pour  marquer  le  plaisir  qne  lui  a  fait  sod  plus  intime  ami  par 
cette  nouvelie  marqae  d'amitiä  qu'U  lut  donne. 

Je  profite  de  tous  les  momens  oä  je  suis  avec  Mamonow 
pour  le  rendre  de  plus  ea  plus  attachö  au  sistfeme  de  Talliance, 
et  Burtout  k  lui  faire  seutir  la  n^cessit^  de  faire  sortir  les  g^- 
n^raux  russes  de  leur  engourdissement. 

Je  supplie  V.  M.  I.  de  recevoir  k  Sea  pieds  I'expreasion  de 
ma  tr^B  humble  reconnoissance  de  la  bontä  qu'Elle  a  eu  de 
permettre  au  garde  noble  hongrois  Pationdy  d'accompagner  ma 


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femme  dane  bod  roysge,  eile  est  arrivä  ici  ce  matin  le  plus 
henreasement,  et  le  plus  promptement  possible,  poisque  si  on 
d^compte  le  säjour  qu'elte  a.  fait,  eile  n'a  employä  qae  13  jonrs 
de  marche. 

£n  me  prosternant  etc. 

CCLVI. 

Cobenzl  an  Joieph. 

jiar  Beruatli.  S>  PSterabon^  ce  21.juillBt  17SS. 

Sire! 

Au  moment  oü  j'ai  re9u  les  ordreB  BuprSmes  dont  V.  M.  I. 
m'a  honor^  en  date  du  17.  juin  j'^tois  occup^  k  rediger  mea 
tr^s  humbtes  relations,  et  je  pr^parois  l'exp^dition  d'un  courrier 
pour  porter  k  Ses  pieds  la  nouvelle  du  d^nouemement  des  af- 
faires avec  la  Suide.  L'Imp^ratrice  pr^paroit  ägalement  une 
lettre  k  V.  M.  I.  poar  lui  faire  part  de  cet  ^v4nement,  lorsqu'elle 
re9Dt  Celle  que  j'ai  eu  ordre  de  lui  faire  parvenir.  Cette  augnste 
souveraine  a  cbangä  ftlors  la  eienne  pour  qu'elle  put  eervir  de 
r^pouee  k  celle  de  V.  M.,  c'eat  ce  qui  a  retard^  le  d^part  de 
mon  courrier  de  quelques  joura.  Comme  cette  lettre  vient  de 
m'Stre  remise  je  m'empresse  de  l'envoyer  aus  pieds  de  V.  M.  I.* 

II  Vous  aura  plu,  Sire,  de  voir  par  mes  rapports  h  la 
Chancellerie  de  Cour  et  d'£tat,  tout  ce  qui  s'est  pased  reta- 
tivement  aax  affaires  de  la  Suide.  V.  M.  a  6t&  informä  taut 
par  les  döpSches  de  M'  le  Comte  de  Stadion^  que  par  les 
miennes  du  pr^texte  qu'a  pris  le  Eoi  pour  ordonner  k  TA'  le 
Comte  de  Razoumowsky  de  quitter  Stockholm  dane  huit  jours, 
et  loi  declarer  qu'il  ne  le  reconnoissoit  plus  comme  ministre, 
proc^dä,  qui  seroit  m€me  irregniier  si  Razoumowsky  ötoit  cou- 
pable,  puisque  jamais  personne  que  son  propre  Bouverain,  ne 
peut  d^poniller  un  ministre  public  de  boq  caractfere. 

Le  Roi  sembloit  dauB  cette  d^marche  n'en  70uloir  qu'au 
miniBtre  de  RuBsie,  il  supposoit  qu'il  avoit  agi  saus  ordre  de  Ba 

I  Araeth,  1.  c.  Nr.  CLXI,  p.  SIG. 

*  Johann  Philipp  Graf  t.  Stadion,  k,  k.  Gesandter  in  Stockholm  and  spitar 
in  London,  Berlin  und  Petersburg-,  von  1806—1809  Minister  der  aus- 
«KrHgen  Anfele^nheiten  nnd  von  1816  Finaniminiiter.  Qeb.  1763; 
t  1S24,  16.  Mai. 


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Coor,  et  promettoit  d'enToyer  nne  r^ponse  sar  Igb  antree  points 
de  Bon  memoire,  de  Finlande  directemeDt  k  FäterBboarg.< 

Avant  m€me  d'avoir  satisfait  k  cet  engagement  les  Su^doia 
ont  commencä  les  hoBtilit^B  ea  enlevant  nne  donane  fronti^re, 
en  s'emparant  de  quelques  bAteanx  msses  charg^s  de  graina, 
en  s'emparaat  de  la  ville  de  Nysslot,  et  en  attaquant  le  chateau. 

Le  14  de  ce  mois  a  4t4  remis  la  r^ponse  promiee  par  le 
Roi  de  Safede,  et  qnoiqne  d'apris  mes  derniers  tr^  hiunbles 
rapports  V.  M.  I.  n'aie  plne  douter  de  la  gnerre  de  ce  c&t4-ci, 
Elle  ne  s'attendoit  certainement  pas  aax  propositions  que  Gustave 
a  fait  k  Catherine  II,  en  loi  ddclarant  quc  de  l'acceptation  pure 
et  simple  de  ees  propositionB  d^pendoit  la  gnerre  ou  la  pux  et 
qu'il  ne  vonloit  recevoir  snr  cela  qa'un  oui,  on  an  non,  il 
exige: 

Qne  Razonmowsky  Boit  puni  exemplairement. 

Que  rimpäratrice  lui  rende  toute  la  Finlande  et  la  Ca- 
relie  en  Borte,  que  la  fronti^re  soit  remise  jnsqu'k  Sisterbeck 
sur  le  niSme  pied  ou  eile  etoit  avant  le  traitä  de  Nyatad-Abo. 

Qne  I'lmp4ratrice  accept«  sa  m^diation  dans  la  guerre 
avec  leB  Turcs,  et  l'authoriBe  i.  proposer  tout  de  snite  k  la  Porte 
ta  restitudon  de  la  Crim^e  et  le  r^tablissement  de  la  paix  sur 
le  pied  de  celle  de  Eanardgi,  et  si  les  Turcs  ne  s'en  contea- 
tent  pas,  que  tont  soit  r^tabiie  sur  le  pied  de  1768.  Que  l'Ini- 
p^ratrice  d^sarme  Bur  le  champ,  et  que  lui  reste  arme  jnsqu'k 
l'enti&re   accompliesement   de   tonteB   les   conditions  de  la  paix. 

Ce  memoire  dauB  leqnel  il  est  fait  mention  de  Pngat&cbeff,* 
et  de  tout  ce  que  le  Eoi  auroit  pu  faire  k  eette  ^poque  et 
contre  la  RiiBsie  et  contre  ia  personne  de  Tlmpöratrice,  est  ^crit 
dauB  UQ  Stile  que  Louis  XIY  ne  ee  seroit  pas  permis  vis-k-vis 
de  la  R^pnblique  de  G^nes;  V.  M.  I.  daignera  en  jnger  on  en 
faisant  la  lecture,  eile  est  jointe  k  mes  rapports  k  la  Chancel- 
lerie  de  Cour  et  d'Etat.  Je  m'abstiens  de  toute  r4flexioa  k  cet 
^gard,  on  n'en  peut  faire  aucune  qui  ne  saute  aux  yenx  de 
tout  juge  impartial. 

Une  rupture  entre  ta  Russie  et  la  Sn^de  ne  pouvant  pas 
convenir  anx  intärSts  de  V.  M.  dana  un  moment  oü  lea  deux 

'  ImelJAD  Pugatechew,  Eos&k,  der  sich  für  den  öar  Peter  III.  ausgegeben 
and  einen  ^fShrlicben  Aufstand  gegen  die  Kaieerin  Kktbarina  II.  erregt 
hat.  Er  Horde  un  10.  JSniier  1176  in  Moskau  biugerichtet 


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Cotirs  Imp'*'  80Qt  engag^es  dans  une  guerre  contre  la  Porte,  je 
n'ai  fi&a  cesse  depuis  la  premi^re  nouveilc  des  nrmemeii6  or- 
donui^s  par  le  Koi  de  pr^cher  ici  la  moderation,  et  il  est  certain 
qua  rimp^ratrice  a  fait  tout  co  qui  poavoit  döpendre  d'elle 
pour  4viter  ce  qui  vient  d'arriver.  On  ne  doute  pas  ici  qne 
cet  iv^nement  ne  soit  l'ouvrage  de  l'Angleterre  et  de  la  Prasse, 
mais  OD  est  persuadd  en  mSme  tems  quc  Gustave  a  ötä  beaucuup 
plus  lein  que  ne  vonloieDt  lee  instigateurs,  dont  te  but  4toit 
probablement  d'empßcher  l'envoi  de  la  flotte  russe  dans  la 
Mediterrann^e,  d'obliger  l'Imp"  k  des  d^penses  et  k  des  arme- 
mens,  et  de  tenir  la  Snfede  pr^te  k  agir  a'il  en  4toit  besoin  au 
moment  de  rexplosion  da  plan  de  Herzberg,  mais  non  pas  de 
l'engager  k  une  levöe  de  bouclier  teile  que  vient  de  se  per- 
mettre  le  Roi,  dont  l'extravagance  malgrä  toutes  leur  manvaise 
volonte  doit  len  mettre  en  embarras. 

La  RuBsie  n'en  ^prouve  pas  moins  de  se  voir  attaquer 
dans  le  nord,  dans  un  tcms  od  toutes  ses  Forces  sont  occup^ee 
au  midi  de  son  empire.  Suivant  le  plan  de  dislocation  g^nörale 
de  l'armöe  russe  arrang^  par  le  Prince  Fotemkin,  la  division 
de  P^tei-abourg,  mßme  dans  le  cas  d'ane  guerre  de  Turquie 
n'aoroit  jamais  du  Stro  moindre  que  de  45  ä  48/m.  hommes, 
ce  qui  est  plus  que  süffisant  pour  une  guerre  de  Snfede,  mais 
cet  4tat  des  choses  n'a  jam^s  exist^  que  Bur  le  papier,  et  le 
Prince  Potemkin  en  faisant  vcnir  un  rögiment  apris  l'autre  k 
son  ann^e  a  diminud  celle  de  P^tersbourg  an  delk  de  ce  que 
permettoit  la  suret^  de  l'empire.  En  prennant  au  commence- 
roent  de  la  guerre  600  hommes  de  plus  beaux  et  de  mieux 
exerc^s  des  rdgimens  d'ici  pour  completer  les  siens,  et  les  fai- 
sant rcmplacer  par  des  recrus,  il  a  rendu  d'autant  meilleuro 
l'arm^e  qu'il  commande  mais  d'autant  moins  boane  celte  qu'on 
est  Obligo  d'employer  k  präsent  contre  le  Roi  de  Sufede,  malgr^ 
tout  cela  comme  on  a  pris  tout  ce  qui  etoit  possible  de  rassem- 
bler  k  la  bäte  on  a  form^  au  Comte  Puschkin  une  armöe  qui 
dans  peu  de  jours  et  quand  eile  sera  rassembMe  pourra  6tre 
de  20/m.  hommes;  j'en  ai  Joint  un  6tat  k  mos  rapports  k  la 
Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat.  J'ai  envoytS  ^galement  celui  de 
la  flotte,  qui  est  supörieure  en  nombre  k  celle  de  Suödois  com- 
mand^e  par  an  fort  bon  amiral;  mala  qui  a  aussi  un  grand 
nombre  de  matelots  qui  n'ont  pas  eu  le  tems  d'€tre  exerc^s;  le 
Prince  Potemkin  en  «yant  pris  7  oa  8/m.  de  meilleurs  sar  la 


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fiotte  de  la  mer  noire.  Qreigli  a  ordre  de  cbercher  la  flotte 
Suädoise  et  de  la  combattre. 

La  Finlande  ruBse  ötant  nn  paYs  de  chicane  oü  une  arm^e 
pent  Stre  arr€t^e  par  des  forces  inf^rieures  k  chaqae  pae,  on 
espfere  que  le  Comte  Puschkin  empßchera  le  Eoi  de  Su4de  de 
faire  des  progi-fes  importante,  on  ne  peut  cependant  sc  dissimulcr, 
quo  si  coDtre  toute  attente  Greigh  ou  Puschkin  ^toit  entiferc- 
ment  battn,  le  Roi  pourroit  alors  ex^cater  son  projet  de  venir 
jusqu'k  Pöterßbourg,  projet  qu'it  afüche  avec  la  plas  grande 
arrogance,  on  pr4tend  tn^me,  qu'il  dit  que  s'il  ne  l'exöcnte  pas, 
il  abdiquera  la  couronne,  Toulant  absolnment  snivre  Texemplc 
on  de  Gnstave  Adolphe  ou  de  la  Reine  Cristine.  Qnand  m^me 
il  r^nssiroit  de  p^nötrer  jusqu'ici,  il  ne  forceroit  pas  par  Ik 
l'Imp^ratrice  k  une  paix  d^savantageuse.  Je  suis  persnade  que 
dans  un  cas  pareil  ee  roidissant  contre  Ics  difficultes  eile  em- 
ployeroit  toutes  les  ressources  posaibles  pour  reprendre  la  su- 
p^riorite  sur  lui,  et  il  n'est  pae  douteux  qu'elle  trouveroit  dana 
son  empire  autant  et  plus  qu'il  ne  lui  faudroit  pour  cela. 

J'ai  toujoure  fait  ce  que  j'ai  pu  pour  emp^cher  qu'on  ne 
pense  !i  faire  revenir  des  trouppes  ni  de  l'armöe  du  Prince 
Potemkin  ni  de  ceile  du  marechal  Romanzow,  qui  nous  sont  si 
n^cessaircs  et  contre  les  Turcs  et  en  cas  d'^v^ncment  contre 
le  Eoi  de  Prusse.  H  est  däcid^  k  präsent  que  I'on  rappelera 
quelques  r^gimens  et  surtout  un  corps  de  cosaques  de  Tarm^e 
du  Cuban  qu'on  peut  le  plus  aisämeot  diminuer  saus  incon- 
venient.  Ces  trouppes  pourront  etre  ici  au  mois  d'oetobre:  on 
se  propose  ^galement  de  mettre  les  r^gimens  d'infanterie  de 
l'armäe  contre  la  Sa^de  sur  le  m^me  pied  de  cenx  de  V.  M.  I. 
de  4/m,  honunes  pendant  le  tems  de  la  guerre,  en  sorte  que 
Vers  la  fin  de  l'annäe  on  aura  des  forces  respectables  de  ce 
cöt4-ci  Sans  diminuer  celles  qui  sont  contre  les  Turcs  autre  part 
que  du  c6t^  du  Cuban.  Une  diversion  de  la  part  du  Danemarc 
si  eile  a  lieu,  comme  on  dit  raisonnablement  s'en  flatter,  doit 
aussi  donner  bcaucoup  de  fil  k  r4tordre  k  S.  M.  Su^doise  qui 
s'est  absolnment  d^gami  de  ce  cötä  Ik.  Voilk  oü  en  sont  les 
choses  relatiTement  k  cette  guerre  impr^vue.  Je  ne  manquerai 
pas  d'informer  V.  M.  I.  taut  par  mes  relations,  que  par  mes 
rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  avec  le  plus  grand 
detail  de  tont  ce  qui  parviendra  k  ma  connoissance  k  cet 
ägard. 


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Aa  moment  ou  j'expidie  ce  trfes  humble  rapport  les  non- 
velles  que  l'on  a  de  Finlande  sont,  qu'un  corps  des  trouppes 
su^doises  est  enträ  du  cdtä  d'Abofors  et  a  pänätrö  d'eaviron 
15  verates  dans  le  pais,  on  croyoit  d'abord  qtie  c'^toit  le  Roi 
lui  rn^me,  mais  les  noavelles  postörieures  portent  que  ce  corps 
n'est  pae  assez  consid^rable  ponr  quc  S.  M.  pnisse  y  ßtre  en 
personne.  D'aprfea  les  premiera  mouvemens  de  l'armäe  su^doise 
on  suppoae  qu'elle  mettra  le  sifege  devant  Fridrichshamm ;  cette 
fortereaae  est  en  aasez  bon  ^tat  pour  pouvoir  tenir  longtems. 
Sa  ganiison  eat  de  2500  h"  de  trouppes  de  campagne  outre 
1300  b"  de  ce  qu'on  appelle  ici  bataillons  de  garnison,  dont  700 
Bont  tr^B  en  4tat  de  servir  et  le  reste  invalides,  de  200  piiccs 
de  canon  qui  se  trouvent  dans  cette  forteresse,  150  Bont  en  fort 
bon  ätat,  et  les  aatres  ne  peuveot  plus  gn^res  servir. 

II  y  a  eu  quelques  petites  escarmonches  entre  les  cosaqaes 
et  la  cavallerie  sufedoiae,  dans  leaquels  iea  ruBBes  n'ont  perdn 
jusqu'ici  que  denx  hommeB,  il  eet  certain  que  Gustave  a  d^j^ 
manqu^  le  moment  le  pluB  favorable  pour  lui;  si  d^s  son  ar- 
riv^e  en  Finlande  il  avoit  march^  k  la  tgte  de  toates  ses  forces 
il  n'anroit  pas  trouvä  3000  hommes  pour  lui  resister,  il  auroit 
pu  s'emparer  de  tous  les  defil^s  et  pönetrer  aisement  jusqa'k 
Petersbourg,  mais  dans  la  Situation  oü  sont  les  choses  &  präsent 
il  faudroit  ddjh.  que  le  aort  le  favorisa  beaucoup  ponr  qu'il  put 
faire  des  progr&s  d'tine  grande  cons^quence,  et  de  moment  en 
moment  les  ressonrces  de  la  Russie  lui  foumissant  dee  nouveaux 
raoyens  de  defense,  un  ^chec  qu'eaaneroit  les  trouppes  de  l'Im- 
p^ratrice  pourra  ßtre  plus  aisement  r^par^,  II  arrive  tous  lee 
jours  des  transports  de  recrues  des  enfans  des  prfitres  qui  tous 
sont  destinÖB  pour  l'arm^e  ou  pour  la  6otte  contre  la  Su^de. 
Dfes  leur  arrivee  on  les  exerce  et  on  emploie  tous  les  moyens 
possiblcB  pour  Iea  mettre  bientdt  en  4tat  de  servir.  L'offi-e  que 
les  habitans  de  Petersbourg  ont  fait  d'une  partie  de  leurs  do- 
mestiques  ainsi  que  dea  paiaans  de  terres  voisines  pent  bien 
foumir  entre  2  k  3000  hommes,  et  d'apris  ce  qu'on  m'a  dit  je 
suppose  qn'il  ne  tardera  pas  de  paroitre  une  Ukäse  ordonnant 
nne  nouvelle  leväe  des  recrucB,  un  Komme  par  cent  dans  toute 
la  Rnsaie,  ce  qui  pent  aller  de  80  k  90.000  hommea,  en  sorte 
que  pour  la  campagne  prochaine  on  ne  manquera  certainement 
pas  du  monde  pour  Stre  en  force  par  tout,  pourvu  aealement 
qu'on  en  tire  un  bon  parti,  et  que  ce  monde  Boit  employ^  plus 


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atÜement  que  ne  Tont  it&  jtisqu'ici  les  tronppes  confi^es  anx 
deax  mar^chanx.  Les  galferes  seroient  toutes  prStes  ä  6tre 
öqaip4es  d'un  momeDt  h  l'autre,  si  on  avoit  assez  de  trouppes 
ponr  cela,  mais  comme  elles  sont  plutöt  propres  i,  ane  Opera- 
tion offensive,  et  qae  dans  ce  moment-ci  od  ne  pent  rien  sous- 
traire  k  la  defensive,  ce  ne  sera  que  lorsque  I'arm^e  sera 
renforc^e  des  tronppes  da  Cuban  et  des  nouveltes  Iev4e3  qu'oo 
fera  nsage  de  ce  moien. 

P.  S. 

Äpr^  aToir  satisfait  h  mon  devoir  en  rendant  compte  k 
V.  M.  I.  de  tout  ce  qui  concerne  la  gnerre  avec  la  Suade  qn'ü 
me  soit  permis  de  porter  ä  Ses  pieds  l'expression  de  la  donlear 
dont  je  snie  p4nätrö  en  apprenant  par  les  tr&s  gracienses  ordres 
dont  Mle  a  daign4  m'hoDorer,  que  l'on  croit  k  la  grande  armäe 
de  V.  M.  I.  h  cette  arm^e  qoi  suivant  l'attente  de  tout  autricbien 
et  de  tonte  l'Europe,  commandöe  par  notre  aug^ste  maitre  en 
peraonne  devroit  faire  les  plus  grands  progr^s,  que  cette  arm^e 
doit  reflter  dans  I'inaction,  et  risquer  ainsi  de  perdre  toute  la 
camp^ne  actacUe.  V.  M.  I.  permet  ä  Ses  servitenrs  de  Lui  par- 
ier avec  toute  la  franchise  qu'inspire  lo  z&le  le  plus  pnr  pour 
Son  Service,  et  j'ose  le  dire  I'attachement  le  plus  inviolable  k 
Sa  personne  et  k  Sa  gloire.  Je  suis  peranadä  qu'ElIe  fera  plutöt 
gr&ce  h  l'erreur  qu'k  la  fauBset^  et  k  la  dis Simulation,  et  je 
m'en  croirois  coupable,  si  je  ne  prcnnois  la  libert^  de  soumettre 
h  son  jugement  sup^rieur  mes  r^flexions  sur  l'ätat  actuel  des 
choses. 

II  est  certain  que  I'inaction  dans  laquelle  sont  rest^ee  les 
ann^es  rasses  est  inexcnsable,  qu'en  perdant  le  tems  le  plus 
pr^cieux  Üs  ont  diminuä  les  avantages  de  la  position  de  deux 
Cours  Imperiales  contre  t'eonemi  commun;  la  vrai  raison  de 
cette  inaction  c'est  que  rien  n'etoit  prSt  pour  la  guerre,  que 
rarm^e  ^toit  dans  l'ätat  le  plus  d^labr^,  qu'il  s'en  falloit  de 
85/m.  hommes  qu'elle  ne  fut  complette,  qn'elle  a  pour  chef  un 
President  de  gnerre  disposaat  soaverainement  de  tont,  homme 
de  g^nie  si  l'on  veat,  mais  unllement  homme  J'affaire,  qni  passe 
Ba  vie  k  se  dorloter  snr  un  divan  et  k  jouer  aux  cartes,  qui 
n'a  que  des  eians  momentanes  d'activite,  qui  d'aillenrs  laisse 
reposer  les  affaires  les  plus  importantes,  et  ne  donne  de  räso- 
Intion  BOT  rien. 

FoDtti.  lI.AbUi.  Bd.  LIV.  19 


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290 

Cliez  Bous  aa  contraire,  gräce  aux  soins  infatigables  de 
V.  M.  I.  l'armde  est  mont^e  sar  nn  pied  k  Stre  tonjours  prdte 
k  la  gnerre  et  k  pouToJr  marcher  d'un  moment  k  l'autre  contre 
l'emiemi ;  toute  l'Europc  a  admirä  la  c^Idritä  avec  laqaelle  60/m. 
hommes  dtoient  pröts  k  raarcher  contre  les  Pais-bas  s'il  avoit 
fallu  CD  venir  ä  cette  dure  extr^mitä,  et  commetit  un  moment 
apr^s  tont  se  trouvoit  prSt  k  agir  contre  les  Turcs  avec  des 
forces  aussi  considärables  au  point  que  si  la  Rnssie  avoit  ät^ 
en  ötat,  la  campagne  auroit  pa  s'ouvrir  peu  de  tems  aprfes  la 
däclaratlon  de  gnerre  de  la  Porte. 

Ce  qui  devroit  ostarellement  r^sulter  de  cette  difF^rcnce 
dana  les  deux  armöes,  c'est  que  pendant  le  tems  que  les  Basses 
etoient  k  r^parer  l'effet  de  leur  n^giigence  en  tems  de  paix, 
les  armes  victorieuses  de  V.  M.  I.  eussent  fait  des  progr^s  assez 
rapides  pour  s'assnrer  k  la  palx  des  acquisitions  plus  impor- 
tantes  m€me  que  celles  de  Son  alliä,  acqnisitions  qui  seules 
peuvent  dädonunager  des  frais  de  la  guerre  et  des  risquee  in- 
4vitables  qui  l'accompagnent. 

Apr&s  10  mois  de  l'inaction  la  plus  honteuse  de  la  pari 
des  Kusses  voilk  en6n  le  P*^  Potemkin  au  delk  du  Bug  et  souB 
les  murs  d'Oczakow,  le  Capitain  Bacha  enti^rement  d^fait  par 
le  Prince  Nassau,  rien  n'emp6che  plus  qne  ce  fameux  siäge 
pr^par^  depniB  si  long  tems  ne  eoit  entrepris,  et  auivant  toute 
probabilitä  cette  place  ne  pent  pas  tarder  d'appaitenir  k  l'Im- 
päratrice  vu  les  moyens  immenses  qui  eont  destin^s  k  cette 
conqu€te.  Le  marächal  Romanzow  a  ^alement  pass^  le  Dnie- 
ster,  le  corps  du  comte  Soltikow  conjointement  arec  le  Prince 
Cobui^  est  devant  Chotim,  qui  j'espfere  sera  bientöt  entre  le6 
maina  de  V.  M. ;  Romanzow  a  ordre  de  menacer  Bender  pour 
d^toumer  l'attention  des  Turcs  qui  voudroient  döUvrer  Oczakow 
s'il  s'en  präsentent  et  s'Ü  ne  rencontre  point  l'ennemi  d'avancer 
avec  tontes  ses  forces  Ters  Ismail;  tout  cela  Ini  est  ordonn^ 
si  positivement,  qu'il  me  paroit  impossible  qu'il  n'y  satisfasse 
pas.  II  doit  se  oontenter  de  masquer  Bender  sans  l'assi^ger;  je 
n'ai  pas  cm  devoir  m^me  faire  la  moindre  d^marche  poar 
qn'on  iit  ce  si^ge,  puisqu'il  m'a  paru  plus  conforme  aux  int^r^ts 
de  V.  M.  I,  que  le  mar^cbal  Romanzow  se  porta  en  avant  qne 
de  l'arr^ter  encore  par  un  nouvean  si^e.  Et  dans  an  moment 
oii  les  armöes  russes  sont  enfin  en  monvement  et  forceront 
l'arm^e   du   Grand -Visir  k   se   partager,   la  grande   arm^e  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


291 

V.  M.  I.  demetiroroit  dans  l'inaction  et  ne  räpondroit  pas  k  l'id^e 
que  l'Etirope  s'est  fait  de  Ses  snccäs,  e'est  ce  que  je  ne  pnis 
croire  de  mon  mattre,  du  Prinee  le  plns  don^  des  talens  de 
l'activit^,  de  l'^tevation  d'äme,  fait  poor  se  courrir  de  gloire, 
et  qui  n'en  aura  jamais  nne  occaeion  plus  belle  et  plus  faeile, 
qne  celle,  qui  se  präsente,  non  daDB  la  guerre,  mais  dans  la 
campagne  actuelle. 

Si  la  grande  armöe  de  V.  M.  I.  n'avance  pas  dans  le  paYs 
ennemi,  il  est  certain  qne  le  Qrand-Visir  restera  oh  il  est,  dhs 
lore  il  ne  se  sera  rien  fait  d'essentiel  dans  toute  la  campagne 
qne  la  priae  d'Oczakow,  ce  qui  est  bieo  assea  potir  l'int^rßt 
des  Rnsses,  mais  non  pas  pour  le  nötre.  Dks  lors  les  Tnrcs 
ont  rempli  compt^tement  le  bat  qo'ils  poavoient  se  proposer 
contre  nons,  celai  d'arrSter  nos  progris,  car  certainement  ils 
n'ont  jamais  pensä  k  faire  d'avantage.  Je  conjois  qu'il  est  im- 
possible  d'entreprendre  le  sifege  de  Belgrad  lora  qu'on  peut 
s'attendre  ^  l'arriväe  d'nne  armäe  tnrque,  qui  obligeroit  de  le 
lever,  mais  j'avoae  que  j'avoia  cm  la  grande  armäe  de  V.  M.  I. 
assez  forte  pour  tenir  un  corps  pr^s  de  Belgrad  et  menacer 
cette  place,  tandis  qa'arec  un  nombre  de  trouppes  plus  con- 
sid4rable  que  u'en  ont  jamais  eu  les  Russes  dans  la  demi^re 
guerre,  Elle  iroit  au  devant  du  Grand -Vieir.  II  me  paroit  im- 
pOBsible  quelle  que  seit  la  quantitä  de  trouppes  turques,  que 
dans  nne  bataiUe  rangee  une  arm4e  teUe  que  celle  de  V.  M.  I. 
pourvue  d'nne  si  excellente  artillerie,  commandöe  par  Son 
auguste  personue  n'aye  pas  l'arantage  sur  eelle  du  Grand- 
Visir.  Cette  milice  asiatique  ne  peut  pas  avoir  le  courage, 
l'intrepiditä  des  Bosniaques,  qui  combattent  pour  leurs  fojers, 
dans  nn  pa'i's  de  chicane  de  la  maniire  dont  les  Turcs  savent 
le  mieux  faire  la  guerre,  au  lieu  qu'une  bntaille  rangöe  en 
plaine  a  tDUJours  iti  l'occasion  la  plus  sflre  de  les  vaincre. 
V.  M.  I,  me  fait  la  gräce  de  me  parier  d'uiie  seconde  campagne, 
k  la  quelle  il  faut  se  pr^pt^rer;  mais  qui  pourra  r^pondre  que 
dans  cette  seconde  campagne  nous  aurons  l'avantage  assez  rare 
dont  nous  avons  joui  pendant  celle-ci  de  n'avoir  &  faire  qn'aux 
Turca  seuls,  et  que  les  projets  de  Hertzberg  qui  se  d^velop- 
pent  de  plus  en  plus  o'ameneront  pas  une  guerre  g^n^rale. 
D'ailteurs  suivant  toutes  les  apparences  aussitöt  que  les  Busses 
auront  Oczakow  et  son  territoire,  et  tout  au  plus  Akerman,  ils 
se    contenteront   de   cette   conquete   et   seront  eux-mßmes   trfes 

19* 


jaoyGoOt^lc 


empreas^e  k  faire  la  paix,  o'est  ce  que  le  langage  des  miitistres 
me  prouve  toos  les  jours  d'avantage.  Eet-ce  de  noti-e  part  que 
viendront  les  obBtacles;  et  si  eile  a  lien  cette  paiz  qaele  avan- 
tages  pouTonB  noas  noua  en  promettre,  ei  jusqu'k  ce  moment 
nooB  n'avDne  pas  fait  des  progr^s  conaid^rables,  et  si  nous  ne 
gagnoQS  pas  beaacoup  contre  les  Turcs,  tont  ce  qai  atira  r4- 
eultö  pour  nouB  de  cette  guerre,  c'eet  de  perdre  la  suret^  que 
nous  avions  dans  toute  autre  de  n'Stre  jamais  attaqu^s  par  les 
Turcs;  le  ressentiment  qu'ils  conserveront  contre  nous,  l'id^e 
qu'Us  ont  d'ailleurs  de  rösister  plus  ais^ment  aux  Allemands 
qu'aux  Kusses,  dont  ils  n'anront  pas  €t6  d^sabusäs,  les  rendront 
plus  facUes  it  suivre  les  impulsions  prussiennes  et  k  nous  at- 
taqner  totite  et  quant  fois  que  nous  serons  occupäs  par  le  Roi 
de  Prusse.  II  ne  fant  pas  se  diesimuler  en  m€me  tems  que  plus 
on  a'attendoit  en  Europe  k  nous  voir  faire  des  progr^s  rapides 
contre  les  Turcs,  plus  notre  consid^ration  poBtiquc  en  souffrira 
si  cette  opinion  g^n^rale  n'est  pas  justifiöe. 

L'inactioQ  des  Kusses  a  fait  perdre  h  la  v^ritä  un  tems 
bleu  consid^rable  et  bien  pr^oieux,  mais  il  noos  reste  eneore 
nne  partie  de  l'^t^  et  stirtoat  toute  l'automne  qui  est  le  tems 
oä  pendant  la  demifere  guerre  les  arm^es  de  rimp^ratrice  ont 
toujoors  empört^  les  plus  grauds  avantages.  Ce  tems  doit  suffire 
pour  gagner  une  bataille  sur  le  Orand-Visir  et  prendre  Bel- 
grad; ces  deux  öv^nemens  faits  pour  couronner  ce  qne  la  prise 
de  Sabatseh  a  si  bien  commenc^,  couvriroient  V.  M.  I.  de  gloire, 
inspireroient  aux  Turcs  la  m^me  terrenr  pour  nos  anales  qu'ils 
ont  eu  des  Kusses,  et  s'il  faut  alors  faire  la  paix  cet  hiver,  cette 
paix  sera  avantageuse,  glorieuse,  et  d^dommagera  pourtant  en 
quelque  sorte  des  fraix  et  des  risques  de  la  guerre.  S'il  faut 
faire  une  seconde  campagne,  et  qne  malheoreueement  la  guerre 
d^vienne  g^n^rale,  la  d^fensiye  contre  les  Turcs  sera  plus  ais^e 
et  pent-Stro  seroit  ce  le  moment  avec  l'aide  de  la  Russie  et  la 
D4ntralit4  de  la  France  en  deployant  les  plns  grands  moyens, 
faisant  les  plus  grands  eSbrts  et  y  mettant  toute  l'actJvitä  pos- 
sible  de  mettre  des  justes  bomes  k  la  puiasance  pruasienne, 

Ce  n'est  pas  la  cause  des  Kusses,  c'est  uniquement  la 
cause  autrichienne  que  je  crois  plaider  ici,  «t  sartout  celle  de 
la  gloire  de  V.  M.  k  la  quelle  je  ne  connois  rien  que  je  ne 
TOuluBse  sacrifier.  II  suBit  k  la  KuBsie  que  V.  M.  I.  tienne  toutes 
les  forces  ottomanes  en  Ächec,  comme  Elle  fait  dans  ce  moment 


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ci,  que  par  cons^qnent  ils  poiBsent  prendre  Oczakow,  et  avancer 
jusqu'&u  Danult«  sans  trouver  an  seul  Tttrc,  et  obtenir  par  \h 
pour  cet  hiver  tme  paix  bonne  ponr  etix,  mais  ceci  ne  anffit 
pas  pour  l'int^r^t  de  l'Autriclie,  c'est  celui  \k  qai  de  moment 
en  moment  rende  plos  n^cessaire  des  eucc^s  contre  les  Tnrcs, 
Bucc^  qtii  k  ce  qn'il  me  semble  ponrroient  et  devroient  avoir 
lieu,  soit  qoe  les  ann^eB  de  rimp^ratrice  y  contribuent  od  non, 
car  je  ne  pourrois  jamais  m'imaginer  qne  pour  battre  le  Grand- 
Viair  et  prendre  Belgrad  qui  ne  tiendra  pas  long  tems  apräs 
ane  ddfaite  de  l'arm^e  turque,  la  grande  arm4e  de  V.  M.  I.  ne 
Boit  p«8  süffisante. 

n  ne  s'en  stiit  pas  de  Ik,  qa'il  ne  faille  continaer  h  em- 
ployer  tous  ies  moyens  possibles  pour  rendre  les  Kusses  plus 
actils,  c'est  ce  que  je  n'ai  jamais  perdn  de  vue  un  seul  instant, 
et  tout  ce  qu'il  ätoit  poBsiblo  de  dire  k  cet  ^ard  Bans  choquer 
ouvertement  l'Imp^ratrice  je  ne  cessois  de  le  r^p^ter  anx  mi- 
nistres,  et  V.  M.  I.  peut  bien  €tre  persuad^e  du  zfele  et  de  l'ar- 
detir  avec  lesquels  je  continuerai  d'agir  h  cet  ögard.  Les  der- 
niers  ordres  qu'on  a  envoyä  au  maröchal  Bomanzow  ponr  qu'il 
Be  porte  en  avant  avec  son  arm^e  ätoient  aussi  positifs  que 
poBsible;  il  est  rare  inSme  qa'on  ^crive  aux  mar^cbaiix  sur  ce 
ton,  et  V.  M.  I.  n'en  est  certainement  pas  k  s'apercevoir  qu'on 
n^gocie  plutöt  avec  eux  qn'on  ne  leur  ordonne;  vis-k-vis  du 
mar4chal  Romanzow  ce  mänagement  vient  de  la  peur  qu'il  ne 
quitte  le  service  ätant  dejk  assez  dar  pour  lui  de  jouer  nn  rßle 
si  secondaire  k  celui  du  Prince  Potemkin;  quant  k  eelai-ci  outre 
l'attachement  de  rimp^ratrice,  il  a  poar  tui  le  soatien  du  favori. 
Malgrä  tout  cela  cependant  il  a  bon  besoin  de  prendre  Ocza- 
kow  poar  d^trnire  t'impresBion  que  n'a  pas  laissö  de  faire  l'ätat 
d^labrä  oü  tout  s'est  tronv^  en  Finlande. 

Si  peut-ctre  ce  qui  ne  seroit  pas  impossible  apr^s  la  prise 
d'Oczakow  le  Prince  Potemkin  se  fesoit  rapeller  sous  prÄtexte 
que  sa  präsence  est  n^cessaire  k  l'Impäratrice,  et  qu'alors  le 
mar^ehal  Romanzow  resta  seul,  chargä  de  la  besogne,  jaloux 
de  montrer  la  diff^rence  qu'il  y  a  entre  tui  et  son  rival,  je  suis 
persuad^  qu'il  feroit  les  plus  grands  progr^s. 

Depuis  U  nouvelle  de  la  victoire  du  Prince  de  Nassau 
sur  le  Capitan  Bacba  nous  n'avons  aucune  nouvelle  du  Prince 
Potemkin,  pas  m^me  encore  la  relation  d^taill^e  de  cette  afi^aire. 
Ses   Partisans  supposent  d'apr^s  cela,   que  la  si^e  d'Oczakow 


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294 

est  entrepris,  et  qu'il  ne  veut  envoyer  de  coarrier  que  pour  en 
annoDcer  la  cooquSte  h  S.  M.  I'Imp^ratrice ;  il  vient  d'en  arriver 
un  de  ]a  part  du  maröcbal  RomaQzow  qoi  so  plaint  beaacoup 
d'avoir  trop  peu  de  cavallerie  lögfere  tandis  que  le  Prince  Po- 
temkin  en  a  plus  qu'il  ne  faut;  il  mandc  en  m€me  tems  que 
sur  la  nouvelle  de  I'arriv^e  d'un  corpa  de  Tai'tarea,  que  les  uns 
fönt  monter  k  40/m.  les  autres  k  ä5/m.,  le  g^n^ral  major  Fabri 
avoit  ävacud  Jassi,  que  lui  avoit  ^crit  eur  le  champ  au  Prince 
de  Cobourg  pour  lui  offrir  d'envoyer  un  renfort  h  AI'  Fabri,  et 
le  conjurer  de  tenir  le  plus  long  tems  possible. 

II  scroit  bien  mallieureux  que  la  conqu^te  briUante,  qne 
leg  arm^es  de  V.  M.  I.  ont  fait  de  la  plus  grandc  partie  de  la 
Moldavie,  dnt  Ätre  abandon^e  au  moment  m€me  oü  les  Russes 
prennent  le  parti  qu'ils   auroieat   du   prendre  passä  trois  mois. 

Sur  les  repr^sentations  que  j'ai  faites  ici  relativement  k  la 
conduite  des  emissaires  russes  aupr&s  des  Montenegrins,  et  du 
Bacha  de  Scntari,  S.  M.  I'lmp^ratrice  s'est  d<(cidäe  k  les  rap- 
peler tous,  d'autant  plus  que  la  guerre  de  Sufede  ne  lui  per- 
jnettant  pas  d'envoyer  sa  flotte  dans  la  M^diterran^e,  eile  ne 
pourra  fournir  k  ces  peuples  les  seeours  qu'elle  leur  a  promis. 
Le  üls  du  Comte  Mocenigo,  qui  se  trouve  dans  ee  moment  h, 
P^tersbourg  part  en  mSme  tems  que  ce  courrier  pour  porter 
an  gen<5ral  Zaborovsky^  des  ordres  en  cons^quence. 

Comme  il  seroit  difficile  d'expliquer  h.  ces  peuples  pour- 
quoi  ia  flotte  ne  part  pas,  Zaborovsky  rappclera  sur  le  champ 
ces  deputös  comme  pour  ]eur  donner  de  nouveaux  ordres,  les 
retiendra  aupr^s  de  Ini,  et  aucun  d'eux  ne  retoumera  k  son 
ancienne  destination.  L'Imperatrice  ayant  appris  le  parti,  que 
V.  M.  I.  sc  propose  de  tirer  de  Montenegrins  et  du  Bacha  de 
Scutari  s'cn  remet  absotument  ä  ce  que  V.  M.  I.  trouvera  bon 
de  faire  k  cet  4gard,  comme  la  chose  la  plus  utile  k  la  cause 
commune. 

J'ai  fait  egalemeat  des  ptaintes  trfes  vives  sur  ce  major 
russe  qui  s'est  avisö  de  vouloir  faire  le  Gouverneur  k  Jassi,  et 
OD  m'a  promis  d'envoyer  des  ordres  aux  deux  marechaux  pour 
qu'k  l'avcnir  aucun  officier  russe  ne  s'ingfere  de  se  m6ler  de 
la  moiudre  chose  dans  les  distrits  occup^s  par  les  trouppes  de 


'  Zxborovsky,  k.  russ.  GenerallieuteDant,   Connaandirender  der  auf  der  für 
daa  Mittelmeer  liagtimniten  Flotte  befiadlicbeD  Trappen, 


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V.  M.  I.  Je  snppiie  V.  M.  I.  d'Stre  bien  persnad^e  que  je  mettrai 
la  plus  graade  vigilance  k  empScher,  que  le  Roi  de  Prasse  ne 
puisge  tirer  parti  de  la  Situation  des  affaires.  Od  re^oit  toujours 
ici  des  nouvelles  preuves  de  ses  mauvais  desseins,  et  on  me 
paroit  de  jonr  en  jour  pius  decid4  k  nous  seconder  fortement 
contre  lui,  s'il  voaioit  tenter  de  s'agrandir. 

Je  ne  cesse  de  rep^ter  ici,  que  le  moyen  le  plus  afir  de 
Ven  empScher  c'est  de  tout  employer  pour  faire  les  progrös  les 
plus  rapides  contre  lea  Turcs,  et  que  si  les  Rusaes  n'avoient 
pas  perdu  tant  de  tems  et  en  guerre  et  eo  n^gociation,  on 
n'auroit  rien  k  craindre  de  sa  part. 

La  lettre  de  V.  M.  I.  a  fait  le  plus  grand  plaisir  k  l'Im- 
päratriee  ainsi  qu'elle  pourra  en  juger  de  la  reponse  de  cette 
auguste  soaveraine. 

Madame  de  ta  Grande  Dnchesse  m'a  chargä  de  preseoter 
ses  complimena  h.  V.  M,  I.  et  de  Lui  dire  qu'occupöe  b.  ecrire 
jusqu'a  3  ou  4  fois  par  jour  au  Grand-Due,  eile  avoit  et^  dans 
l'impossibilite  de  me  charger  d'aucime  lettre  ni  pour  V.  M.  ni 
pour  S.  A.  R.  Madame  rArchiduchesse,  ui  pour  Ic  P"'  Ferdi- 
nand son  fr^re,  auxquels  eile  m'a  chargä  ögalement  de  prä- 
senter ses  complimeas. 

P.  S.  2.  Mes  exp^ditions  pour  le  present  courrier  ätoient 
dejk  prStes,  et  je  n'attendois  plus  que  quelques  paquots  que  le 
Vice-Cliancellier  veut  envoyer  par  cette  occaaion,  lorsque  hier 
k  hnit  heures  du  soir  est  arrivä  ici  M^  de  Kutusow  aide  de 
camp  de  l'amiral  Greigh  expediä  en  courrier  par  lui  pour 
porter  la  nouvelle  du  combat  trfes  vif  qui  a  eu  lieu  le  ti/lT 
entre  la  flotte  rus&e  et  la  flotte  auödoise,  dans  lequcl  les  pre- 
miers  ont  eu  l'aTantage  etant  reales  maitres  du  cliamp  de  ba- 
taille,  et  pris  le  vaisseau  su^dois  le  Prince  Gustave  de  70  ca- 
nons,  et  fait  prisonier  le  vice-amiral  Vachtmeister.  Lea  Busses 
de  leur  cötä  ont  perdu  le  vaisseau  le  Vladislaw  de  66  canons 
qui  a  6ti  pris  par  les  Suddois.  J'ai  l'honneur  d'envoyer  aux 
pieds  de  V.  M.  I.  la  copie  du  rapport  que  l'amiral  Greigh  a 
adressä  k  S.  M.  l'Imperatrice  de  main  propre.  On  attend  inces- 
sameut  une  relation  plus  ddtaillöe. 

Les  circonstances  qu'on  a  appris  en  outre  par  le  porteur 
de  la  nouvelle,  sont,  que  le  vaisseau  amiral  que  montoit  le  Duc 


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296 

de  Sadermanie,'  et  au  quel  ea  vonloit  priDcipalement  l'amiral 
Grcigh  a  6ti  le  premier  k,  donner  I'exemple  de  la  retraite.  A 
bord  du  vaiasean  su^dois  !e  Prince  Custave  on  a  trouvä  160 
morts  et  240  blessös.  £n  tout  l'affaire  a  4t&  des  plus  chaades 
et  des  plus  sanglantes.  On  ne  s^ait  pas  encore  jusqu'oii  va  la 
perte  des  Russea,  mais  Katneow  dit,  qu'il  croyoit  qu'il  y  avoit 
environB  16  officiers  tuös  Ott  bleaa^s.  L'amiral  Greigh  \vi  m6me 
a  eu  une  contusion  au  genou,  qui  le  fait  boiter,  mais  ne  l'a 
pas  mis  hors  du  combat.  Le  viceamiral  Vachtmetster  lui  ayant 
remis  son  epee,  Greigh  la  lui  a  rendu  pour  e'Stre  döfendu  si 
vaillement. 

Ce  qu'il  y  a  surtout  de  remarquable  dans  ce  combat, 
c'est  qu'une  äotte  russe  dont  plus  de  la  moitie  des  matelots 
n'avoient  pas  eu  le  tems  d'etre  exerces  aie  pu  empörter  la  vic- 
toire  sur  les  Su^dois.  Aussi  l'amiral  Greigh  qui  n'est  pas  de 
tout  gascon,  mande-t-il  k  Tlmpöratrice  qu'k  prösent  qa'il  a  vu 
comment  se  comportoient  ses  gens  pendant  le  feu,  pouvoit 
presque  r^pondre  ^  S.  M.  de  Tev^nement  daus  un  nouveau 
combat.  Les  vaisseaux  russes  ont  surtout  souffert  daus  les 
agr^s,  maia  cependant  pas  assez  pour  ne  pas  vouloir  reco- 
mencer  le  combat  le  leodemain,  si  la  flotte  snddoise  ne  s'^toit 
pas  r^tiree.  Le  courrier  dit,  qu'au  moment  de  son  d^part  Greigh 
alloit  mettre  äi  la  voile  pour  aller  h.  leur  poursuite,  en  sorte 
qu'on  peut  d'un  moment  h  l'autrc  recevoir  la  nouveJle  d'un 
second  combat. 

Je  suis  etc. 

ccLvn. 

Joieph  au  Cobenzl. 

SemliQ  ce  7.  AoQt  1788. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  J'al  re5u  ici  k  Semlin  le  6 
de  ce  mois  votre  lettre  du  21.  Jnillet.  Cet  Intervalle  de  16  jours 
prouve  une  bonne  dlhgence. 

La  conduite  du  Roi  de  Su&de  est  au  delk  de  tout  rai- 
sonement  et  trfes  indigne  quant  au  fond  et  k  la  forme.    Je  dä- 

'  Carl  Herzog  Ton  SadermannUnd,  seit  1809  Carl  XIH.,  EQnig  von 
Schweden;  Bruder  Guatava  III.,  ^b.  1748;  Eweimal  Regent,  am  3.  Juni 
1809  EHnig;  1811  Küaig  von  Norwegen,    f  30.  Jnni  1816. 


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397 

sire  bien  qae  le  combat  de  l'amiral  Greigh  ait  deB  suites  hea- 
reuses  et  que  le  Dänemark  agisBe  de  son  cot<J  comme  alliä 
aveo  aataat  d'empressement  et  de  loyaut^  que  moi;  et  alora 
je  crois  que  vons  en  aur^s  bon  compte. 

n  ne  faut  plus  ee  plaindre  de  Operations  des  armdes  russes; 
maiB  les  laisser  faire;  d'autant  plns  qu'il  me  coüte  que  teur 
ötat  n'est  pas  brillant. 

Tont  ce  qne  votre  z^le  et  votro  attacbement  pour  ma  per- 
sonne TOUB  fait  d^sirer  k  l'^gard  de  mes  Operations  m'a  ibi 
agreable;  mais  il  finut  connottre  toutes  les  circonstances  pour 
appr^cier  les  raisons  de  notre  fa9on  d'agir.  D&b  qu'on  avoit 
n^glige  la  fin  d'Avril  et  le  commencement  de  Mai  par  toutes 
sortes  de  bonnes  et  de  maavaises  raisons,  dans  lesquelles  je 
ne  veux  point  entrer,  tout  ce  qui  s'en  est  suivi  jusqu'aujourdhui, 
etoit  une  cons^quence  trfes  naturelle;  quelque  peine  quo  j'on  ai 
ete,  ne  s'agiroit-il  que  des  d^sagriimens  de  quatre  mois  d'ennui 
dans  un  endroit  mauvais  et  mal  sain  sans  rien  faire  et  se  savoir 
critiqu^  de  tout  le  monde,  il  falloit  n^anmoins  c^der  aux  pi'ö- 
cantions  que  m'imposoit  mon  devoir  de  chef  de  la  patrie  dont 
la  conservation  g^n^rale  et  individuelle  m'est  confiee. 

La  fin  de  tout  cela  est  encore  bien  diflicile  k  pr^voir; 
mais  je  me  flatte  pourtant  que  la  Kussie  devant  reconnoitre  les 
Services  signales  que  je  lui  rends  dans  cette  occasion,  eile 
n'anra  pas  l'indignitä,  en  obteaant  m€me  Oczakow,  de  faire 
une  paix,  sans  que  ma  convenance  y  soit  prise  en  considtS- 
ration. 

Adieu,  mon  cber  Comte,  j'attends  avec  bien  de  Temprcsse- 
ment  les  nouveltes  ulterieures  des  Operations  contre  les  Suödois, 
et  je  vous  prie  de  faire  passer  cette  lettre  Ji  l'Imp^ratrice,' 
ainsi  que  de  croire  que  je  suis  toujours  avec  les  memes  senti- 
mens  d'estime  et  d'amitiä 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  a£Fectione 

Joseph  m.  p. 

'  Bei  Ameth,  I.  c.  Nr.  CLXU,  p.  817. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobend  an  Joaeph. 
par  Couirier  Putz.  k  S>  Pite»bonrg  24  oetobre  17g8. 

Sirel 

Äusailot  quc  I'official  de  Chancellerie  Stahl  m'eut  apporte 
les  ordres  suprSmes  dont  il  a  plu  k  V.  M.  I.  de  m'honorer  le 
7  d'aofit,  je  n'ai  pas  manquä  de  faire  parrenir  k  l'Imp4ratrice 
la  lettre  dont  Elle  a  daigne  me  charger  pour  cette  aouveraine. 
Ayant  eu  rhonneur  de  la  voir  quelques  teures  apr^s  que  cette 
lettre  lui  ^toit  remise,  je  Tai  trouv^  dans  renchantement  de  son 
contenn,  et  des  expressions  dont  V,  M.  se  aert  relativemeot  an 
Roi  de  äu^de. 

La  manifere  dont  on  a  regu  chez  nous  lee  offreB  de  M^ 
Celsing^  relativement  k  une  paix  s4par4e  avec  les  Turcs,  a 
excitä  datis  t'Imp^ratrice  la  plus  vive  reconnoissance. 

J'ai  cm  devoir  assurer  S.  M.  I.  que  nous  ne  voulions 
aucnn  avaatage,  qui  ne  nous  fiit  commun  avec  eile,  et  par- 
faitement  analogue  aux  liens  qui  unissoieut  les  deux  empircs. 
L'Imp^ratrice  nie  r^pondit:  Soyez  bien  persuadä  M'  I'ambassa- 
deur  que  je  pense  absolument  de  m^me  et  que  je  le  prouverai 
dans  toutes  les  occasions. 

Les  suites  du  combat  de  I'amiral  Glreigh  ont  4te  comme 
il  aura  plu  k  V.  M.  I.  de  voir  par  mes  tris  humbles  rapports, 
que  depuis  cet  ^v^nenient  la  flotte  suedoise  a  toujours  ^t^  blo- 
quee  dans  le  port  de  Sveaborg  Bans  oser  on  sortir.  La  croisifere 
de  la  äotte  russe  a  renipli  le  double  avantagc,  d'enfermer  la 
flotte  suedoise  et  d'exercer  singulifsremcnt  les  matelots  russes; 
cette  croisi^re  etant  une  de  plus  longue  et  de  plus  difficile,  qui 
aye  janiais  exist4  par  la  saison,  et  l'espice  de  mer,  dans  la- 
quelle  eile  a  eu  lieu. 

Ce  n'est  que  dans  ce  moment  que  l'Imp^ratrice  en  me 
cbargeant  de  la  lettre  ci-jointe*  pour  la  porter  aux  pieds  de 
V.  M.  I.  m'a  mis  dans  le  cas  de  faire  partir  pour  Vienne  Putz, 
que  V.  M.  L  a  eu  la  cldmenee  d'y  placer. 

J'ai  ^t^  penetr^  de  la  manifere  dont  Elle  a  daignö  accueillir 
ce  que  le  z6)e  le  plus  pure,  et  rattacbement  le  plus  inviolable 

'  CelBiog,  schwedischer  Oeaandter. 
<  Arneth,  1.  c.  Nr.  CCXLYl,  p.  319. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


poor  Son  aoguste  personne,  et  pour  Sa  gloire  m'avoit  fait 
hazarder. 

DepuiB  ce  moment  il  s'est  paasä  bien  des  ev^nemens, 
Daignez  juger,  Sire,  par  ce  mSme  attachement  et  par  mon  z^le 
patriotique  de  la  donleor  qui  me  pdofetre  toutea  les  foiB  qne 
j'apprends  qae  leB  choses  ne  r^uesisaent  pas  au  gri  et  d'apr6s 
les  intentioDS  de  V.  M.  I.  Mon  chagrin  k  cet  ^gard  qai  va  m€me 
jusqu  a  älterer  ma  sante  est  encore  augment4  par  Tincertitude 
oü  je  suis  sur  les  ^v^nemens,  ne  sachant  jamais  ce  qai  se  fait 
chez  nouB,  qu'assez  imparfaitement  par  les  noovelles  pnbliqnes, 
et  ne  sachant  pas  du  tout  ce  qui  doit  se  faire.  La  cour  de 
Berlin  tfeve  le  masque  de  plus  en  plus  et  accumule  les  ontrages 
les  pIns  faita  pour  aigrir  rimperatrice,  aussi  le  ressentiment  de 
cette  augnate  aouveraine  contre  le  Roi  de  Prusse  prend-t-il  tous 
les  jours  de  nouvellcs  forces,  et  s'il  y  a  jamais  guerre  dana  la- 
quelle  noua  pouvons  espörer  d'ötre  vigoureusement  soutenus  par 
la  Russie  contre  la  Prusae,  ee  devroit  ßtre  celle  que  pourront 
faire  naitre  les  clrcoustances  actuelles,  mais  il  faudroit  naturel- 
lement,  que  cette  guerre  se  fit  d'une  toute  aotre  mani^re,  que 
cette  preraiöre  campagne  contre  les  Tores,  pour  pouvoir  öviter 
des  ptua  grands  malheurs. 

II  n'eat  aucun  doute  que  te  dösordre  qa'il  y  a  eu  dans 
farm^e  russe,  tont  ce  dont  ils  ont  manqu^,  et  tout  ce  qu'ils 
n'ont  pas  fait,  est  absolnmcnt  la  faute  du  Prince  Potemkin. 
C'est  lui  qui  a  perdu  tonte  l'ann^e  devant  ce  malh  euren  x 
Oczakow,  oü  son  armee  a  plus  soufiTert  par  lea  maladies  et  par 
le  manque  de  subsistance  que  si  eile  avoit  perdu  deux  batailles. 
C'est  lui  qui  a  etä  cause  qne  I'arm^e  du  maröchal  Romanzow 
n'a  et<5  eraploy^e  qu'uniqnement  pour  couvrir  cet  ätemel  sifsge 
d 'Oczakow  contre  les  attaques  d'un  ennemi  qui  n'a  jamais 
existe.  Pour  la  campagne  prochaine  ce  sera  le  marächal  Bo- 
manzow  qui  sera  chargä  de  ta  grandc  besogne. 

C'est  ici  qu'on  prend  tout  les  mesurea  pour  que  l'armee 
soit  pourvue  de  tout  ce  qui  lui  manque,  et  mise  sur  le  picd  le 
plus  respectable,  et  par  eonsequent  on  promet  de  reparer  ses 
torts.    Reste  k  voir  jusqu'oü  on  tiendra  parole. 

L.  A.  I.  pour  jouir  d'autant  plus  h.  l'aise  du  plaisir,  d'^tre 
enaemble  apr^  une  a^paration  de  quelqne  tems  sont  k  la  cam- 
pagne, et  y  resteront  encore  un  mois  en  revenant  ici  les  jours 
de  f&te.   Uadame  la  Grande  Dnchesse  m'a  charge  de  la  lettre 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


300 

ci-joiate  pour  le  Prince  Ferdinand  de  Würtemberg,  que  je 
prends  la  libert^  de  mettre  aux  picds  de  V.  M.  I. 

Iia  Princesae  de  Würtemberg  nee  Princesse  de  Brunavig, 
i^pouse  du  fi-fere  aine  de  S.  A.  R.  Madame  l'ArchiduchesBe  vient 
de  mourir  ä  Röval;  je  n'ai  pa8  besoin  de  dire  ^  V.  M.  I.  quelle 
ne  sera  pas  beauconp  regrett^e. 

Pour  ne  paa  abiiser  du  tems  sj  pr^cieux  k  V.  M.  I.  dana 
un  moment  oii  Elio  doit  6tre  accabl4e  de  soins  et  d'affaires,  je 
prends  1a  tr^e  respectueuse  libcrt^  de  me  rapporter  trfes  humble- 
ment  h  mes  rapports  k  la  Cbancellerie  de  Cour  et  d'^tat. 

CCUX. 
Cobenzl  an  Joieph. 
par  courrier  Michalevakj.  h  S'  P^tenbourg  21  uovembra  1783. 

Sire! 

II  aura  plu  h,  V.  M.  I.  de  voir  par  mes  diff^rents  rapports 
k  la  Cbancellerie  de  Conr  et  d'Etat  que  le  Chev'  Galvez,  mi- 
ntatre  du  Roi  Catholique  auprfes  de  l'Imp^ratrice,  a  6te  chai^ä 
ici  du  m6me  oftice  dont  l'ambassadeur  M'"'°  de  Elano  s'est  ac- 
quitd  anpr^s  du  Prince  de  Kaunitz.  Le  ministfere  russe  a  donne 
lea  plus  justes  ölogea  k  la  maui^rc  dont  il  a  4t6  r^pondu  de 
notre  part  k  la  cour  d'Espagne;  on  l'a  trouv^  aussi  noble 
qu'adapt^e  aux  circoustancea  et  analogue  k  l'iutimit^  qni  unit 
les  deux  Coura  Imp'*'. 

On  vient  de  dreaser  ^galement  ici  la  röponae  de  l'Imp^- 
ratrice  au  Roi  Catholique;  eile  se  trouve  contennue  dana  une 
ddpecbe  adresa^e  k  M'  de  Zinovieff'  ministre  de  Russie  k  Ma- 
drid, dont  on  l'autorise  k  donner  copie  k  M'  de  Florida  Bianca* 
ponr  peu  qu'il  ti'ouve  des  dispositions  favorablea  dans  ce  mi- 
nistre k  la  soliditä  des  raisons  et  k  la  justice  de  la  cause  des 
deux  Cours  Imp"*. 

Comme  c'est  la  premifere  occasion,  que  rimpäratriee  aye 
d'entrer  en  detail  vis-k-vis  de  la  Cour  d'Espagne,  et  aur  le  pro- 
c^dd  des  Turcs,  et  sur  ceux  du  Roi  de  Sufede,  et  aur  la  con- 
duite  inimicale  des  Cours  de  Berlin  et  de  Londres,  on  a  i&ch4 

*  Sinowiew,  k,  ruai.  Gesftndter  in  Madrid. 

*  Florida  Blnnca,  Orttf,  k.  spSQ.  Mioister. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


801 

de  les  präsenter  toiw  soos  lenr  vrai  point  de  vue.  On  y  d6- 
montre  comme  de  raison,  qn'ilB  militeDt  ponr  la  formation  d'un 
BiBtime  d'alUance  et  d'aniön  intiine  de  deux  Cours  Imp'"  avec 
les  principales  braoches  de  la  Maison  de  Bourbon  pour  s'op- 
poser  k  la  ligae  anglo-prussienne.  On  t^moigne  y  3tre  entifere- 
ment  dispoB^,  et  on  ee  sert  des  expressions  les  pltie  propres  h 
flatter  le  Roi  d'Espagne,  et  k  le  convaincre  de  l'amitiö  de  Tlm- 
p4ratrice.  En  commaniquant  ce  rescrit  k  la  Cour  de  France 
on  insiste  de  nonveau  Bur  les  inämeB  objets.  Les  denx  d^- 
pSches  k  M*^  ZinOTiefT  dont  l'uQe  ostenBible  et  l'autre  ponr  son 
Instruction  particuli^re,  celle  k  ü'  de  Simolin,  le  memoire  qne 
les  deux  Cours  de  Berlin  et  de  Londres  ont  fait  remettre  ici, 
tont  cela  est  Joint  k  une  döpSche  ostensible  adress^e  an  Priace 
Galitzin  avec  ordre  d'en  donner  copie  au  Prince  de  Kaunitz. 
On  j  insiste  de  noaveaa  snr  la  n^cesait^  de  mettre  des  bomes 
an  ton  de  dictatear  qae  prennent  les  Cours  de  Berlin  et  de 
Londres,  et  c'est  avec  la  pluB  vive  impatience  qn'on  attend  leB 
r^ponses  de  V.  M.  Imp.  sur  cet  objet  important  Le  paquet  aa 
Prince  Galitzin  m'ayant  4ti  remis  avec  prifere  de  le  faire  par- 
venir  k  son  adresse;  c'eBt  ce  qui  cause  l'envoi  du  präsent 
conrrier,  et  me  fonmi  l'occasion  de  faire  passer  cette  trea 
humble  relation  anx  pieds  de  V.  M.  Imp*'.  II  nVchapera  pas  k 
Sa  haute  p^otitration,  qne  ce  que  la  Rnssie  propose  dans  ce 
moment'Ci  est  pr^ciscment  ce  que  noua  avons  si  soavent  re- 
pr4sent^  comme  indispensable  ponr  le  cas  toujours  pr^vn  d'une 
agression  prussienne.  Y.  M.  I.  qui  connoit  ai  bien  Catliärine  II 
peat  ais^ment  se  faire  une  id^e  de  l'efTet  qn'ont  produit  snr 
eile  les  proc^d^s  arrogans  des  Cours  de  Londres  et  de  Berlin; 
il  est  certain,  que  s'il  est  jamais  un  moment  oü  l'on  pent  se 
Batter  que  la  Russie  agira  vivement  contre  la  Prusse,  c'est  sans 
contredit  celni-ci,  ob  l'Imp4ratrice  est  ontragöe  de  la  mani^re 
la  plus  violente  par  Fr^d^ric  Quillaume.  Reste  k  voir  si  les 
circouBtances  permettront  de  profiter  de  ces  diepositions;  il  est 
facheux  lorBque  le  sist&me  anglo-prussien  est  d^jk  si  Bolidement 
dtabli  que  celui  de  deux  Cours  Imp'*"  avec  les  Cours  de  Bour- 
bon seit  seulement  k  faire.  II  n'est  paa  ^gal  sans  doute  de  pro- 
poser  une  alliance  lorsque  le  casus  foederis  est  encore  iventuel 
et  paroit  äloign^,  on  lorsqn'il  est  probable  qu'il  entrainera  dans 
une  guerre  prochaine,  sortout  avec  une  puissance  anssi  ob^r^e 
qu'est  la  France.  La  manifere  dont  les  Rnsses  se  sont  conduits 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


302 

pendant  cette  campagne  n'est  certainement  paa  encourageante 
pour  une  beaognc  beaucoup  plaa  difficile  qu'nne  gncrre  turque. 

C'est  ce  que  je  n'ai  pas  cachi  iei.  On  rejette  la  faute  de 
tout  ce  qui  a'est  faJt  sur  le  Prince  Potemkin,  lequel  avec  aon 
malheureux  sifege  d'OczakoTT  a  rendu  inatile  et  Bon  arm^e  et 
Celle  da  mar^chal  Romanzow.  On  espfere  qu'aprös  cette  cam- 
pagne il  ne  s'^loignera  plus  de  Tlmperatrice,  qu'il  sera  ansai  b 
sa  place  anpr&s  d'elle,  qu'il  est  deplac^  k  la  tete  d'une  armöe; 
toute  la  besogne  ^tant  entre  lea  mains  du  mar^chal  Romanzow 
tont  Beul,  OQ  QC  doute  pas  qu'elle  n'aille  bien,  la  manvaise  vo- 
lontt^  qu'il  a  manifest^  pendant  cette  campagne  ne  provenant 
que  de  l'humenr  que  lui  donne  la  sujetion  oü  on  l'a  tenn  vis- 
k-via  du  Prince  Potemkin.  J'ai  Joint  Ji  mon  trfes  bumble  rapport 
p  gm™  3  Ji  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  un  (5tat  des  forceB 
de  tcrre  et  de  mer  qu'anra  la  Rusaie  ponr  la  campagne  pro- 
chainc.  Besborodko  me  donne  lea  plus  fortes  asaurances,  que 
d'apr^s  lea  nieaures  qui  ont  ^t^  priaea,  ce  ne  aera  pas  seulement 
sur  le  papicr  que  cet  ^tat  exiatera,  maia  qu'il  aera  bien  com- 
plet  et  bien  effectif. 

L'Iraptiratrice  attend  la  röponse  de  V,  M,  I.  pour  se  dö- 
cider  sur  la  mani^re  d'agir  via-k-ria  du  Roi  de  Prusae;  eile 
seroit  aans  doute  oblig^e  de  c^der  si  eile  n'^toit  pas  aecondäe 
par  nous.  Je  n'ai  paa  beaoin  de  dlre  combien  il  en  couteroit, 
combien  eile  en  aeroit  nlc<iree;  il  aeroit  par  consequent  fort  k 
craindre,  qu'il  n'en  resultat  m^me  dea  cona^quencea  ßkcheuses 
pour  Ic  BJatfeme  d'alliance  dcB  deux  Conrs  Imp'". 

Le  Grand-Buc  qui  n'a  jamais  ^t^  fort  port^  ponr  la  guerre 
avec  lea  Turcs,  eat  en  revanche  on  ue  peut  pas  plua  animä 
contre  le  RoI  de  SuSde.  Ou  m'assure  qu'ils  sont  ausBi  vivement 
lea  procödes  du  Roi  de  PruBse  pour  venir  k  l'appui  de  Gustave  III- 
Le  moment  actuel  peut  par  constiquent  ^galement  fitre  d^cisif 
pour  fixer  scs  sentimens  pour  l'avenir.  S.  A.  I.  se  trouve  in- 
commod^  dans  ce  moment-ci  d'une  fifevre  da  räfroidissement  qui 
a  dög^D^rti  en  fluxion  k  l'oreille,  eile  a  beaucoup  aoufFert  la 
nuit  paasee,  maia  de  vesicatoires  qui  ont  fait  beancoup  d'effet 
ont  dc^a  calmö  la  doulenr,  et  on  esp^re,  qu'elle  ne  tardera  pas 
k  se  rätablir  enti^rement. 

II  n'y  a  aucnn  changement  relativement  k  Mamonow  k 
ce  que  j'ai  mand4  de  lui  par  mon  dernier  courrier.  D  est  tou- 
joura  en  place,  et  paroit  k  l'exterlenr  dana  son  ancienne  faveur. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


303 

On  continue  h  m'assnrer  sous  main  qu'il  est  presqae  eo- 
ti^rement  äpuisö,  et  que  son  dloignemeat  n'est  diffäi'ä  qu'k 
cause  de  la  quantit^   de   soine  dont  rimpäratrice  est  accabI4e. 

C'est  avec  la  plus  grande  joie  que  j'ai  appris  par  les  nou- 
velles  publiques  que  nous  k  port^  la  poste  d'hier  l'entifere  sortie 
de  I'arm^e  da  öraad  -Visir  du  Baniiat,  et  les  succfea  des  trouppes 
de  V.  M.  I.  contre  son  arrifere  garde.  Puisse  le  ciel  favoriser 
toujoura  Vos  armes  Sire  d'une  mani&re  proportion^e  aux  soins 
et  aux  peines  infinics  que  Se  doune  le  Prince  le  plus  actif  et 
le  plus  laboneux  doot  aie  Jamals  vn  l'exemple. 

Taus  les  voeux  que  je  forme  ne  tendent  qa'ii  la  gloire 
du  meilleur  de  maltres.  J'ai  en  peudant  le  coure  de  cette  annde 
bien  souvent  le  coeur  navr^  des  inqui^tudes,  que  me  causoient 
les  nouvelles  de  la  sant^  de  V,  M.  I.,  il  est  affreux  de  aavoir 
SOD  maltre,  et  un  maitre  tel  que  Vous  Sire  expose  ä  des  dan- 
gers continuels  de  toute  esp^ce.  C'est  dans  des  moments  pa- 
reils  que  l'ou  se  trouve  bien  malheureux  d'Stre  k  300  licaes 
de  sa  patrie. 

Je  me  prosterne  etc. 


Joieph  an  Cabenil, 
T  SzAbo.  Adoin^  ca  24.  Novembre   17SB. 

J'ai  re^u  voti-e  lettre  par  le  chancelliste  Putz  et  ai  vu  de 
meme  votre  rapport  au  Prince  Kaunitz  et  toutes  les  suites  con- 
ädentielles  que  le  Prince  Qalitzin  a  remises  k  ce  sujet.  Comme 
je  suis  en  voyage  et  fort  occupö  de  diff^rentes  dispoBitions,  je 
n'ai  pas  le  tems  de  m'entretenir  fort  au  long  avec  vous,  Mon- 
sieur le  Comte,  mais  je  ne  puis  ponrtant  point  vous  cacher,  de 
n'avoir  jamais  rien  vu  de  plus  impudent  que  la  proposition  de 
rimpöratrice,  de  faire  la  guerre  au  Roi  de  Pnisse  conjointement 
avec  moi,  en  restant  snr  la  defensive  vis-k^vis  de  la  Porte. 

Cela  reut  dire  clairement,  charg^s  vous  voos*  senl  de 
200/m.  Tnrcs,  de  200/m.  Prussiens,  d'une  soixantaine  de  mille 
Hollaadois,  Hanovriens,  Saxons  et  autres  alli^s,  laiss^s  vous 
prendre  la  Hongrie  et  la  Boheme,  et  faire  un  peu  la  guerre 
aux  Pays  bas,  pourqne  je  puisse  mettre  le  Roi  de  SahAe  k  la 
raison  et  arrangcr  mes  afTaircs  en  Pologne;   et  vous,  Monsieur 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


304 

le  Comte,  vons  pren^s  la  chose  comme  tr^s  faisable,  et  aa  lieu 
de  reprdsenter  tont  de  Buite  rabsurditö  de  cette  propoeition 
avec  tonte  la  force  des  argumenB  dont  la  chose  est  Euscepttble, 
poarqu'on  ne  tous  fasse  point  la  mone  ^  qaelqne  paitie  d'her- 
mitago,  vous  leur  lalss^s  cette  opiuion  comme  tr^  naturelle. 

Les  arm^es  nombrenses  et  l'^talage  de  pnissance,  dont 
rimpäratrice  se  glorifie  de  vouloir  mettre  en  oenvre  de  plusienre 
cot^s,  la  possession  d'Oczakow  qne  Ton  met  d^jit  en  ligne  de 
compte,  ponr  la  fonnation  du  cordon  daus  la  fameuse  defensive, 
tandis  qu'on  ne  I'a  point  et  qu'on  ne  l'aura  pas  probablement; 
cette  arm<iQ  formidable  du  marächal  de  Romanzow,  qni  doit 
attaquer  le  Roi  de  Prusse  et  me  mettre  dane  le  cas  de  pouToir 
me  paaser  de  180  mille  hommes,  qae  je  dais  avoir  contre  les 
Tuics  pour  convrir  sealement  mea  frontiferes,  tandis  que  je  sais, 
qne  Ic  mar^cbal  n'a  pas  20/m.  hommes,  que  son  armäe  est 
dans  le  plas  pitoyable  ^tat,  que  de  toute  la  campagne  eile  n'a 
pas  tir^  un  coup  de  fusil,  ni  ob^  avancer  vis-k-vis  de  ces  mi- 
serables hordes  de  tartares  qni  se  trouvoicnt  dans  son  voisinage; 
que  le  marechal  est  un  pmssien  bmlä,  et  qae  le  plus  grand 
nombre  des  Busses,  Sans  en  ezcepter  I'heritier  presomptif,  mal- 
gr4  tout  ce  que  je  fais  ponr  eux,  sont  de  la  plus  noire  ingra- 
titude  k  mon  dgard  et  me  d^sireroiont  des  revers,  et  vous, 
Monsieur  le  Comte,  vous  pren^s  tout  cek  pour  bon,  et  touI^ 
me  donner  ces  miserables  vessies  poor  des  lanternes,  et  m'em- 
barquer  dans  une  aSaire  d'aussi  grande  importanee  qui  ponrroit 
avoir  )a  perte  de  la  monarchie  pour  suite.  C'est  trös  bien  fait 
k  un  ministre  ^tranger  de  se  rendre  agräable  k  la  Conr  oü  il 
est,  c'est  m€me  tr^s  nöcessaire;  mais  ü  ne  faut  pas  porter  la 
complaisanco  trop  loin  en  s'en  faisant  accroire,  devenir  rnsse 
et  cesser  d'Stre  autrichien. 

Vous  verr^s  par  la  copie  de  la  lettre  que  j'^eris  Tlmp^ra- 
trice^  et  par  la  depSche  que  vous  reeevr^s  du  Prince  Kaunitz, 
que  je  suis  irrövocablement  decidi  k  ne  point  m'engager  dans 
une  double  guerre  avec  la  Porte  et  le  Roi  de  Prasse  en  m^me 
tcms,  et  que  plutdt  je  renonceroie  k  tonte  alliance  avec  la  Ruasie, 
que  de  m'engager  dans  une  pareille  guerre,  surtout  dans  les 
circonstances  präsentes,  vu  la  foiblesse  de  la  France,  celle  de 
la  Russie,  qni  s'est  assös  manifeste  dans  l'incroyable  campagne 

■  Arneth,  I.  c.  Nr.  CLXIV,  p.  321. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


306 

qn'eUe  vient  de  faire,  et  l'eBprit  de  vertige  qai  a  pris  en  Europe 
ponr  le  Roi  de  Pmsse,  ou  pour  mieux  dire  ponr  M'  de  Herz- 
berg; cur  Prüderie  Guillaume  Jone  toujours  de  la  base,  va  voir 
regnliferement  M"'  de  Voss  et  antres  maitresses,  et  est  tout  etonnä 
de  ce  qui  lui  räaEsit  et  du  röle  qu'on  lai  fait  jouer. 

La  defensive  de  la  Rnssie  contre  la  Porte  prise  ainsi 
qa'elle  l'a  dit  est  tr^a  facile.  La  presqu'ile  de  la  Crimöe  ne 
s'attaque  pas  aisement  et  nne  descente  est  toujoors  tr^s  difGcile, 
dn  reste  k  droite  et  ä  gatiche  de  la  Crim^e  les  ^tats  nisses 
sont  des  de  Berts,  qui  gard^s  par  quelques  Cosaques  le  sont 
snffisamment,  pendant  qu'il  n'y  a  qu'k  regarder  sur  la  carte, 
ponr  voir  qae  depnis  la  Gallicic,  jusqu'k  la  mer  adriatiqae  je 
n'aurois  pas  seulemeat  sur  le  braB  toatea  les  forceB  ottomaues, 
mais  anssi  toute  la  population  de  lenrs  provinces  limilrophes, 
qui  tons  soit  TurcB  on  Chr^tiens  sont  arm^s  et  tr^B  dispos^  k 
ravager  et  piller  mes  plus  belies  provinces,  si  on  ne  les  em- 
pSche.  De  l'autre  cot^  le  mar^chal  Romaazow,  je  suppose,  se 
porteroit  avec  son  arm4e  en  Pologne,  ou  sans  deute  il  j  auroit 
des  conf^derations  contre  la  Russie,  avec  lesquelles  il  se  ba- 
tailleroit  et  ces  m€mes  couf^deres  viendroient  yoler  et  piller 
en  Gallicie.  Le  Roi  de  Prusse  Joint  aux  Saxons  entreroit  avec 
deux  arm^es  en  Bohfeme  et  en  Moravie,  et  ses  troupes  de  West- 
phalie  jointes  k  des  Hanovriens,  Hcssois,  Bronn swicquois,  Hol- 
landois  etc.  etc.  attaqueroient  mes  Pais-bas.  Voici  le  tableau 
non  chargö  que  l'on  me  propose,  et  qu'on  anra  peut-fetre  en- 
core  l'impudence  de  s'etonner  que  je  ne  l'accepte  paa  avec 
reconDoissance. 

Quand  on  est  dans  le  cas  ou  se  tronve  la  Rnssie  et  dans 
eelui  ou  par  pure  amiti^  et  loyallt^  ponr  eile  je  me  trouve,  il 
faut  s'ex^cuter,  et  bien  loin  de  vouloir  allumer  de  uouveauz 
feux,  et  de  vouloir  faire  le  fendant,  il  fant  renoncer  k  un  peu 
de  gloriole,  reculer  et  cöder  et  tacher  de  faire  la  paix  comme 
on  pourra,  afin  de  faire  mieux  la  guerre  nne  autro  fois  et  de 
mieux  arranger  ses  flutes  d'avance,  que  ne  les  a  la  Russie 
maintenant   par  I'affi-euse   administration   da  Prince  Potemkin. 

J'ai  ätä  bien  ^loign^  de  me  permettrc,  quoiqu'on  a  la 
bontä  de  m'en  accnscr,  la  moindre  d^marcbe  louche  comme 
allie  de  l'Imp^ratrice  et  que  l'on  m'en  ait  fournie  l'occasion 
qu'entre  autre  le  Grand -Visir  en  personne  m'a  fait  dire,  qu'il 
d^siroit  de  faire  la  paix  avec  moi,  qu'il  y  ätoit  autorisä  et  m€me 

P«nt*l.   11.  AMb.  Bd.  UV.  80 


jdnvGoot^lc 


en  rae  procurnnt  des  avantages,  ü  m'enseigna  meme  le  cana! 
secret  par  lequel  je  pouvois  lai  r^pondre,  savoir  par  son  m^- 
decin,  uu  Italien  qui  ötoit  avec  lui,  mais  je  n'ai  pas  mSme  donn4 
de  r^ponse,  et  rejettö  bien  loin  toute  id^e  pareille  et  ne  le  ferai 
Jamals,  horiDiB  qae  mon  alliä  j  trouve  pareillement  sa  con- 
-  venance,  on  m'y  force  par  ses  proc^des. 

Voil^  Monsieur  le  Comte,  tout  ee  que  je  peux  toub  dire 
pour  preaent,  et  je  vou3  recommande  tr^s  essen tiel lernen t  de 
tenir  le  langage  de  fermel«^,  qui  me  eonvient  et  qui  puisee  con- 
vaincre  et  determiner  la  Kussie  ^  un  parti  prompt  et  raisonable. 
Croy(5s  moi  toujours 

Sig.:    Mon  ciier  Comte 

Votre  affectionä 
Joseph  m.  p. 


CCLXT. 
Eaunitz  an  Cobenzl. 

Vienne  le  2S  Novembre  1788. 

Vous  verrez  par  mes  lettres  d'office,  mon  eher  enfant, 
que  je  buis  dans  le  cas  de  vous  charger  par  cette  exp^dition, 
de  la  plus  importante  des  commissions,  que  j'aie  encore  eu  a 
vous  donner.' 


'  Am  28.  November  1788  erhielt  Cobenzl  den  AnFCra^,  dahin  zu  arbeiten, 
dnaa  Rusalnnil  entweder  einem  gemeinsamen  Frieden  mit  der  Pforte  die 
Hand  biete  oder  Oesterreich  gestatte,  einen  einseitigen  Frieden  eu 
sciiliessen,  da^s  der  g^emeiDBime  oder  einseitige  Friede  mit  den  Türken 
direct,  obne  fremde  Intervention  eines  dritten  Hofes  eingeleitet  werde. 
In  einem  P.  S,  vom  selben  Tage  warde  hinzugefügt,  dass  Se.  Majestät 
einen  Frieden  zwischen  Oesterreiuh,  RnssUnd  und  dar  Pforte  iwar  m 
Stande  zu  bringen  wünsche,  dass  aber  die  Absiebt  hierauf  nicht  priu- 
cipielt  und  vorzüglich,  sondern  hau ptsAch  lieb  darauf  gerichtet  ist,  für 
Oestarreicfa  einen  einseitigen  Frieden  von  der  vorläufigen  russischen 
Einwilligung  zu  bewirken,  weil  dieser  leichter  auf  Orund  des  gegen- 
wärtigen Besitzstandes  zu  erreicben  sei  als  ein  gemeinsamer,  gleichwohl 
aber  für  Riisaland  alle  wesentlichen  Vortheile  haben  würde.  Vgl.  Joseph 
an  Kaunitz,  17.  November  I7t<8  bei  Beer,  Joseph  II.,  Leopold  II.  und 
Kaunitz,  p.  326;  die  Briefe  Josepbs  an  Ksiinitz  vom  7.  und  24.  Novem- 
ber 1788,  Kaunitz  an  Josepli,  27.  November  1788  im  Anhange. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


307 

J'ai  4t^  ansai  clair,  aiissi  pröcis  et  aussi  ^nergique  qu'il 
m'a  ^t^  possible  de  l'Stre,  et  il  Bereit  de  tonte  inutilitä  par  con- 
s^quent  de  vous  redire  que  je  ne  pourrois  paa  mieux  dire  que 
je  ne  l'ai  fait.  Avec  la  confiance  la  p]uB  parfaite  que  je  mets 
en  vons,  je  n'ai  voulu  vous  rien  ignorer,  et  ce  qui  s'en  suite 
de  mes  commanications,  comme  il  ne  vons  4chappora  pas  sans 
doute,  c'est  que  loin  d'avoir  iti  le  maitre  de  faire  le  tnieux,  !t 
a  fallu  me  contenter  de  faire  comme  on  dit:  ibant  qua  poterant, 
et  me  consoler  de  n'avoir  pu  faire  mienx,  C'est  ce  que  je  vous 
eonseille  de  faire  aussi  de  votre  cot^,  sans  prendre  la  peine  de 
vous  en  aflfecter  plus  qne  de  raison;  attendu  que  ce  seroit  foHe 
de  vonloir  ae  föcher,  lorsqu'on  a  fait  tout  ce  que  l'on  a  pu,  de 
ee  qu'ou  ii'a  pas  voulu  qu'il  se  fit  mieux.  Faites  tout  ee  que 
vous  pourrez  pour  nouB  obtenir  le  consentement  de  la  Kussie 
de  Tun  oh  de  l'autre  fa9on,  et  comme  le  tems  presse  de  nous 
faire  parvenir  une  reponse  cathögoriqne  le  ptutöt  que  humaine- 
ment  possible. 

Mandez  moi  le  v^ritable  ^tat  de  votre  santö  qui  inqui&te 
ma  tendre  amitie  pour  vous,  et  soyez  persuad^  qne  je  suis 
toujonra 

Sig.:  Votre  bon  papa. 

Original. 

CCLXII. 
Philipp  Cobenzl  an  Ludwig  Cobenzl. 

Vienna  le  28,  Novembre  1788. 
La  depöche  d'aujonrdhui  vous  donnera  bleu  h.  penser  et 
bien  de  r^äexions  h  faire.  Vous  j  trouverez  jointes  diff^reutes 
pi^ccs  qui  y  sont  reclamees;  cependant  apr^s  l'expedition  nons 
avons  pens4,  Spielmann  et  moi,  qu'il  y  en  avoit  encore  d'autres, 
dont  l'inspection  pourroif  vous  6tre  utile  et  möme  n^cessaire 
pour  agir  dans  l'esprit  des  dircctlons,  qu'on  vous  donne  d'apr^ 
les  ordres  absolus  et  r^it^res  de  l'Empereur,  et  ee  sont  ees 
pi^es  que  je  vous  envois  ici  s^par^ment  et  que  vous  fesez  bien 
de  bruler  apr^  que  vous  les  aurez  assez  lu  et  m^dit^.  Que 
vous  dirai-je  sur  tout  cela?  que  toua  nos  beaux  plana  soient 
fond^s  aur  des  suppositions  que  I'exp^rience  a  maintenaut  süf- 
fisant constatä  n'avoir  et^  que  des  vaines  illnsions.  Vons  savez 
toua    lea   ^vänements   de   cette   campagne   et   vous    pouvez   en 


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grande  partie  en  deviner  les  causes,  qui  en  vaiiant  peut-Stre  de 
forme,  resteront  au  fond  toujours  les  mSmes  dans  toutes  les 
campagnes  et  guerres  k  venir  dont  Je  ciel  veuille  pr^serrer  du 
moins  la  präsente  gen^ration,  car  nous  ne  sommea  pas  en  me- 
sure  de  pouvoir  songer  k  la  g^a^ration  fatnre.  Je  puie  vous 
dire  encore  d'apr^s  le  conseil  de  gacrre  et  la  chambre  des 
finances  qne  cette  campagne  nous  coute  en  argent  un  peu  moine 
qne  tonte  la  guerre  de  sept  ans,  temoin  le  25  "/^  qn'on  retien- 
dra  ä  la  fin  du  quartier  courrant  snr  vos  appainteinents  comme 
sur  les  mtens,  et  de  60%  qu'on  levera  sur  tos  terres,  par  des- 
sus  la  contribution  ordinaire.  Je  vous  dirai  encore  que  compto 
fait  Sans  bataille  et  sans  perte  nous  avons  perdu  pendant  cette 
campagne  80.000  ames  outre  tues,  morts  de  maladie  et  gens 
entrainä  en  esciavage.  Les  promesses  des  Russes  vous  sont 
connues;  j'avois  cru  autrefois  que  cela  pouvait  Stre  träs-indi£fä- 
rent  ponr  nous,  anjourdbui  j'envisage  leur  mauvais  succ^s  da 
moins  comme  un  des  motifs  k  faire  valoir  pour  excuser  tant 
bien  que  mal  les  nötres,  et  pour  justifier  en  quelque  fa5on  nötre 
conduite  actuelle. 

Vous  voyez  que  sur  tonte  autre  chose  on  vent  la  paix 
et  ensnite  le  maintien  de  l'alllance,  si  possible  est.  U  faut  donc 
qiic  nous  tächions  de  faire  tout  ee  qui  depend  de  nous  pour 
obtenir  ce  double  objet,  en  prenant  cependant  bien  garde  de  ne 
rien  hazardei'  qui  puisse  nous  faire  manquer  l'nn  et  l'antre, 
eas  trfea  possible  et  trfes  raalhcureux  s'il  arrive.  Cette  täche  ä 
remplir  est  bien  difficile,  bien  dölicate  pour  nona  toua,  et  votre 
Situation  des  plus  facheuses  et  des  plus  embarassantes,  surtout 
d'apröB  les  expressions  aigres-doucos  dont  l'Empereur  so  sert  k 
votre  Sujet  dans  son  billet  du  Prince,  et  dont  il  vous  regale 
probable ment  aussi  dans  sa  lettre  partie uli^re.  ÄUous  donc, 
vogue  la  gal^re,  il  en  r^sultera  ce  qui  pourra,  quand  on  n'a 
rien  k  se  reproeher,  on  peut  se  consoler  de  tout  ^vönement 
facheux  comme  de  tout  däsagräment  personel.  Vona  me  de- 
mandez  pourqnoi  dans  notre  trait^  nous  avons  stipul6  ^alit^ 
des  moyens  sans  qu'on  nous  l'aye  demande?  mais  c'est  ponr 
Her  la  Kassie  de  m§me  dans  le  cas  d'une  guerre  prussienne. 
Vous  ^tes  ausai  eurpris  de  ce  que  nona  nous  soyons  tant  pressö 
k  entrer  en  danse,  vous  devez  vous  Souvenir  cependant  les 
propos  qu'on  tenoit  k  l'armee  de  Potemkin  et  les  plaintes  de 
rimp^ratrice   de   ce   que   nous  diff^rions  tant  notre  d^claration 


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809 

de  guerre,  et  celle-lti  ime  fois  lächle,  on  ne  poavoit  trop  se 
presser  d'agir  poar  tirer  parti  de  dos  arantages  que  noua  n'a- 
VODS  perdu  que  pour  avoir  trop  lantem4.  En  voilh.  assez.  Ce 
coarrier  toub  apporte  de  qnoi  lire  et  m^diter  de  reste,  je  ne 
vous  dirai  donc  plus  autre  chose  sinon  que  toub  devez  trouver 
soua  cette  enveloppe  trn  gros  pacquet  d'argent  que  Brentano' 
V0U8  envoit 

CCLXni. 

Joseph  an  Cobentl. 

Vienne  ce  17.  Decembre  1T&8. 


Mon  eher  Comte  Cobenzl.  Je  ne  saurois  presque  rien 
ajouter  par  ce  coumer  h.  ce  que  je  vous  ai  d^jä  ^crit  par  le 
präc^dent  et  k  ce  que  contienneDt  les  d^pgches  qui  vous  seront 
exp^di^s  du  bureau.  Ce  sont  les  r^ponses  que  vous  me  pro- 
curer^s  sur  le  pr^c^dent  courrier  qui  d^eideront  essentiell ement 
de  ce  qu'il  y  aura  k  faire,  soit  pour  la  paix  oa  pour  la  guerre. 
En  attendant  vous  feres  valoir  dans  toute  son  ötendue  ce  que 
j'ai  fait  pour  la  Russie  et  que  malgr^  tons  les  Bujets  de  plainte 
que  j'aorois  sur  la  miserable  campagne  qu'ils  ont  faite,  je  ne 
me  permets  pas  encore  la  moiodre  dömarche,  quelque  con- 
venable  et  avantageuse  qu'elle  pnt  m'^tre,  qui  ne  soit  concertöe 
pr^alablement  avec  Elle.  Vous  en  recevr^s  une  nouvelle  preuve 
par  les  pifeceB  que  la  Cour  de  France  vient  de  me  oommn- 
niquer  et  que  I'on  vous  envoye  par  ce  courrier. 

Quant  k  la  future  campagne,  Selon  mes  nouvelles  les  plus 
exactes  des  arm4es  rnsBee,  tant  de  celle  du  Mar^chal  Roman- 
zow  que  de  celle  du  Prince  Potemkin,  j'ai  aussi  peu  k  m'en 
attendre  que  pendant  cette  ann^e  ci.  Lern-  etat  est  d^plorable. 
Le  Mar^chal  Romanzow  a  tout  ce  qu'il  y  a  de  plus  mauvais 
en  trouppes,  et  surtout  en  cavalerie;  point  d'argent  pour  faire 
des  magazins,  et  les  gön<^raux  en  commen9ant  du  Mar^chal  jus- 
qu'au  demier  officier  pillent  pour  lenr  compte  tant  qu'ils  peu- 
vent  en  Moldavie,  de  fagon  que  cette  province  ne  pourra  gufere 
fournir  au  printems  prochain  aux  arm^es.  La  Pologne  leur  est 
enlevöe  et  interdite  par  le  Roi  de  Prusse,  par  cons^quent  qu'est 
ce  qu'il  y  a  k  esp^rer?  et  la  m^me  scfene  de  l'annöe  pass^e  se 


'  Brentano,  BanqDi«r  in  Frankfurt  a.  U. 


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310 

renouveilera,  et  peut-Stre  avec  eocore  plus  de  violence  cette 
fois  ci,  oii  je  me  verrai  derechef  seul  en  bat  k  toutea  les  forces 
de  TEmpire  Tnrc. 

Vons  sent^s  bien,  mon  eher  Comte,  que  toutes  les  com- 
plaisancea  ont  leur  borne,  et  que  ce  aeroit  trop  dupe  qne  de 
continuer  tie  jeu  Ik  k  la  Jongue;  par  coDsöquent  il  a'y  a  d'autre 
parti  k  prendre  que  d'obteoir  nne  dectaration  formelle  par  ecrit, 
qu'il  scra  ordonne  positivement  par  rimp^ratriee  au  Maröchal 
de  Romanzow,  de  marcher  au  priiitems  d&s  que  la  crue  des 
herbes  le  permettra  avec  80n  arm^Se  en  Valachie  et  au  Danube, 
pour  obhger  le  Grand -Visir  au  moins  k  y  d^tacber  quelque 
chose,  ne  pouvant  le  laisser  sur  ses  derriferes. 

C'est  en  verit4  exiger  peu,  et  une  cboae  qne  les  Russes 
peuvent  faire  sans  risques,  ayant  un  si  grand  fleuve  devant 
cus.  Plus  qu'ils  se  porterout  vers  le  baut  du  Danube  et  s'ap- 
j»rocheront  de  l'Alouta,  mieux  ce  sera,  puisque  alors  le  Grand- 
Visir  ne  pourra  plus  profiter  des  avantages  que  lui  donnent 
Viddin  et  Orsowa  pour  passer  le  Danube  et  entrer  au  Bannat 
avec  facilite,  attendu  qu'il  auroit  les  Russes  en  dos,  et  il  en 
seroit  de  mßme  k  notre  6gard,  si  delk  il  vouint  se  porter  contre 
le  Mar^chal  Romanzow,  vu  que  nos  trouppes  de  la  Tranailvanie 
et  du  Bannat  avanceroient  en  Valachie  suv  ses  derri^res. 

Je  ne  pnis  point  me  former  d'idi^e  ce  que  l'Impdratrice 
d^cidcra  de  faire  dana  les  occurcnees  präsentes,  II  est  &  esp4rer 
que  la  prudence  l'emportcra  sur  sa  vanitö  et  gloriole  trfes  l^z^es. 
Je  ne  !ui  4cris  point  par  cctte  occasion,  puisque  je  ne  saurois 
y  dire  autre  cbose,  que  ce  que  j'ai  dejk  marqne  bien  positive- 
ment dans  roa  dernifere  lettre;  et  quoique  je  sache  fort  bien 
qu'on  est  fort  peu  en  peine  k  P^tersbourg  et  k  la  eour  des  af- 
faires importantes  et  de  la  guerre,  et  quo  les  fariboles  et  les 
vains  amusemcns  pr^valent,  je  ne  saurois  pourtant  point  t^erire 
en  ce  moment-ci  des  lettres  dans  ce  genre. 

Le  Grand-Duo  et  la  Grande  Duebesse  paroissent  avoir 
entiferement  renonc^es  k  mVcrire,  car  il  y  a  presqu'un  an  que 
je  n'ai  pas  regu  de  leurs  lettres;  il  en  arrive  de  meme  k  l'Archi- 
ducbcase,  qui  depuis  son  mariage  cn  regoit  beaucoup  moins  que 
par  le  pass6  de  aa  soeur:  ce  que  cela  veut  dii-e  je  n'y  com- 
prends  rien ;  mais  il  est  difficile  de  eomprendre  quelque  chose  k 
des  fetes  aussi  renvers^es  que  Celles  Ik  le  sont;  nöanmoins  je 
vous  joins  ici  une  lettre  pour  eux  que  vous  leur  remetträs. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


311 

Adieu,  mon  eher  Cointe,  vous  pouvee  bJen  vous  imaginer 
que  j'attends  avec  impatieiice  les  r^ponses  en  question  pour 
me  regier  en  coHsequenue,  et  j'esp&re  que  le  courrier  qui  eu 
Sera  charg4,  Bera  döjk  en  route  lorsque  vous  rcuevr^a  celle-ci. 
Croy^B  moi  uvec  bien  de  I'estime 

öig.:    Mou  eher  Comte 

Votre  trÖ3  affection^ 
Joseph  m.  p. 

CCLXIV. 
Kannlts  an  CobeniL 

Vienne  le  17  Decembre  1788. 

Ind^peudenmiGiit  des  perspectives  efirayantes,  que  j'expose 
k  la  France  pour  l'engager  de  ß'employer  de  tout  Bon  pouvoir 
au  plus  prompt  r^tablissement  possible  de  la  paix/  et  de  mSme 
anx  puissances  bclligerantes  pour  leB  engager  ä  j  donner  les 
mains,  j'ai  encore  bien  d'autres  raisons,  mon  bon  ami,  qui  me 
d^terminent  k  la  d^slrer  avec  la  plus  grande  vivacitä.  Les 
moyens  que  je  compte  employer  sont  incontestableraent,  non 
seulement  les  meilleurs,  mais  m^me  les  seals  qni  puissent  l'etre 
avec  vraisemblance  de  succfes,  et  je  ne  pnis  trop  vous  exhorter 
par  cons^quent  k  faire  valoir  tous  les  argumenta  de  pei-suasion 
que  je  vous  foumis.  Je  croia  que  l'on  peut  s'en  fier  lii  oü  vous 
ätcs  k  ce  qu'il  me  paroitra  convenable,  et  il  faut  par  cons^quent 
que  Sans  delai,  on  m'autorise  k  faire  au  nom  de  deux  cours 
impt^riaies  toutes  les  d^marches,  qui  me  paroUront  necessaires. 

Je  ne  deute  pas  que  vous  ne  secondiez  mes  vues,  et  dans 
cette  conüance  j'attendrai,  comme  vous  pouvez  penser,  avec 
impatience  vos  röponses;  attendu  que  chaque  jour  uous  rap- 
procbe  de  la  fin  du  quartier  d'hyver. 

Je  vous  embrasse  de  tout  mon  coenr 

Sie.:   Kaunitz  R. 


^  Vgl.  E«unilz  na   Mercy   bei   Arneth    II,  p.  216,  und    die  Weisung  t 
17.  DecAinber,  p.  216. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Philipp  Cobenzl  ui  Ludwig  Cobetul. 

17  Decembre  1788. 

Vons  verrez  par  les  depfiches  que  ce  courrier  vous  ap- 
porte,  que  lea  choses  ee  disposent  passablemcnt  bien  ponr  )a 
paix;  j'espfere  qne  tob  gens  Ik  bas  a'y  prßteroDt  d'auBsi  boone 
gräce  que  dous,  car  eufin  k  quoi  bou  toutes  ces  gasconades 
qui  ne  serTent  plus  dks  qu'elles  sont  reconnues  pour  telles; 
cette  campagne  a  suMsamment  constatd  ce  que  qoub  sgavons 
et  pouvons  de  part  et  d'autre,  rengainons  bien  rite  pour  reparer 
des  d^gäts,  fli  nos  adversaires  veulent  nouB  le  pennettre,  peut- 
^tre  faisotB  nous  mieux  une  autre  foia,  quand  nous  nous  trou- 
verons  dans  d'autres  circonstances 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


1789. 


Joieph  an  Cobenzl. 

Arrivö  i  S'PÖterebourc  le  17.  Janvier  1789    „.  ,    ,       .      ■_„_ 

„      "  .     ,  Tienae  ee  5.  Janvier  1789. 

psr  Qregontsch. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  L'^vdnement  de  la  prise 
d'Oczakow  m'a  engag<^  d'envoyer  expr^a  ce  courrier  avec  cette 
lettre  ponr  marquer  ä  I'Imperatriee  l'attention  de  lui  cn  faire 
tout  de  Suite  mon  complinient.'  Vous  ferös  valoir  cette  dö- 
marche,  parceque  je  vois  qu'il  est  n^ceas^re  de  se  faire  valoir 
dans  ce  pais-lä,  oü  l'on  prend  les  plns  grandes  attentions  pour 
trfes  simples  et  tris  natorelles. 

Mon  avant-dernier  eourrier  vous  anra  fort  amplement  in- 
struit  de  raa  fa90n  de  penser;  je  ne  I'ai  point  chang^e  depnis 
et  ne  la  changerai  jamais.  Dans  les  präsentes  circonstances  de 
la  Rassie  et  de  la  France  uue  double  guerre  avec  la  Porte  et 
la  Prusse,  jointes  aux  liens  du  Eoi  de  Prasse  avec  l'Angle- 
terre,  la  Hollande,  la  Pologne  et  les  Princes  d'Ällemagne,  feroit 
certainement  la  perte  de  la  monarchic,  pnisqae  je  serois  seul 
dupe  de  c^t  öv^ement.*  Or  je  suis  trfes  decidi  de  ne  m'y  com- 
mettre  jamais  et  de  prendre  plutßt  le  parti  le  plus  extreme  qae 
de  m'v  laisser  entraiuer. 

A  present  que  les  Kusses  ont  Oczakow,  il  fant  que  de 
deux   choses  I'une   arrlve,   ou  qu'il  se  prStent  k  faire  la  paix 

■  Arneth,  1.  c.  Nr.  CLXVI,  p.  325. 

'  Am  13.  Juni  1768  wurde  in  Loa  ein  proTisorischer  Vertrag  zwischen 
EnglaDd  und  Prenraen  abgeachloaaen,  der  definiliTe  Vertrag'  am  13.  Augiut 
1T88  KU  Berlin  nnteraeicbnet.  Wichtig  sind  die  geheimen  Artiltel,  ver- 
öffentlicht von  Ranke  H.:  Die  deutschen  HSchle  II,  368,  worin  die  Auf- 
nahme von  Holland  nnd  Schweden  in  das  Bflndnias  in  Aussicht  genom- 
men ist,  im  gegenwärtigen  Kriege  Rnsslands  nnd  Oeaterrelchs  mit  der 
Pforte  sollen  die  verbQudeten  Mächt«  EiDTent&ndnUs  pflegen. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


314 

avec  la  Forte  ä  des  cooditions  raisonnables  et  admisibles,  ou 
qu'ils  Be  d^cident  h.  emplojer  tous  les  moycns  pour  pousser  la 
giierre  avec  toute  la  vigueur  et  ouvrir  la  campagne  prochaine 
aux  bords  du  Danubc,  en  ne  faisant  que  bloqaer  Bender  et  en 
aTan9aQt  vers  le  Danube,  De  ceci  il  faut  que  j'aie  des  assu- 
ranceB,  et  que  Tlmpäratrice  doune  des  ordres  poeitifs  k  qui- 
coDque  commandera  ses  arm^es  pourque  je  ne  eois  plne  dauB 
le  cas  oü  j'^tois  l'annee  passee;  il  faut  de  menie  que  toutes  les 
dispositiODS  ä  l'ögard  des  vivres  et  des  recrues  se  faesent  k 
tems,  pour  qu'il  ne  reste  plus  le  moindre  pr4texte  ou  excnse 
d'agir  lorsque  l'intäret  commun  l'exige. 

Je  vouB  joins  ^galement  iei  une  lettre  de  rArchiduchcEse 
Elisabeth  k  M*  la  Grande  Ducbesse,  et  comme  ce  courrier  garde 
noble  fait  sa  pr^mi^re  course  toos  aures  soin  de  )ui  faire  voir 
les  objeta  intörcssans  de  F^tcrsbourg  et  de  lui  en  facUiter  les 
moyenB. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  je  suis  toujours  avec  les  setitimens 
que  vous  me  connoiBses 

Votre  tifes  aflfection^ 
Joseph  m.  p. 

CCLXVIl. 
Kannitz  an  Cobenzl. 

k  S<  Pätersbourg  le  17.  Janvier  1763. 

Je  BuJB  bleu  aise  que  TEiupereur  ait  bien  touIu  donner 
k  l'Imperatrice  la  marque  d'attention  de  la  felieiter  sur  la  prise 
d'Oczakow,  an  moyen  de  la  lettre  autographe  que  je  vous 
adresBe  par  courrier.  Vous  verrez  au  reste  par  le  duplicata  de 
la  lettre,  qu'en  date  dn  3  je  vons  ai  adress^  avanthier  par  la 
pOBte  ordinaire,   la  fagon   dont  j'envieage   cet  4vönement.^    Je 

'  Zwei  Tage  früber,  am  3.  Jänner  17S9  schrieb  Kaunitz  an  Cobenzl:  ,Da 
denen  kaiserlichen  Hafen  die  alle  Schranken  UbeTsteigeode  Feindnelig- 
keit  der  Neider  nicht  greatalten  will,  äaaa  sie  aicli  von  der  PorUeUun^ 
das  Krieges  jene  wichtige  Folgen  versprechen  kOnnen,  waldie  den  ver- 
einigten KrSflen  zweyer  so  eng  verbundener  Milchte  angemessen  wSren, 
so  gereicht  es  uns  doch  nenigstens  znm  innigsten  Trost,  dass  diese  mit 
so  fatalen  HindemiMen  verwickelte  Campagne  noch  endlich  anf  eine 
solche  Art  gekrOnet  worden  ist,  welche  einerseits  dem  mssischen  Reiche 


D.qil.zMByG001^IC 


S16 

sonhaite  qu'on  puisse  le  voir  in  m4me  oenil  k  Fetersbourg,  et 
je  vous  exhorte  k  faire  votre  possible  pour  qu'on  l'cnvisagc  de 
rnSme  \k  oü  vous  ^tes.  Faites  vous  mcttre  en  dtat  de  nous  faire 
parvenir  le  pluWJt  possible  la  r^pousc  quelconque  du  minist^re 
russe,  quaiid  mdiue  malheureusement  vous  ne  pourriez  pas 
l'obtenir  teile,  qu'il  seroit  desirable  qu'elle  fut.  J'attends  avee 
impatience  des  nouvelles  de  votro  sant^,  k  laquelle  je  prcnds 
biet!  de  l'int^rct,  comme  vous  savez,  et  je  suis  toujours  bien 
cordialemeut,  mon  eher  enfant 

Votre  bien  bon  ami  qui  vous  aime  bien 
Kaunitz  R.  m.  p. 


Philipp  Cobenzl  an  Ludwig  Cobeuzl. 

Yienne  le  &■  Janvier  1TS9. 
La  prisc  d'Oczakow  nous  a  bien  agr^ablemcnt  surpris  et 
bien  positivcracnt  surpris;  puisquo  le  Prinee  de  Ligne  venant 
de  Ik  nous  assiiroit  bien  fortement  que  cette  place  ne  tomberoit 
au  pouvoir  des  Rnsses  que  tout  au  plus  dans  unc  seconde  cam- 
pagne.  U  n'y  a  pas  grand  mal  k  ce  que  ce  proffete  se  seit  trompiS, 
mais  k  quoi  il  y  en  a  beaucoup,  c'est  la  publicit4  avec  laquelle 
il  clabaude  contre  les  Kusses  en  gi^n^rale  et  contre  les  deux 
mar^chaux  cn  particuÜer,  ce  qui  non  seulement  augmente  I'hu- 
meur  de  l'Empereur  dejk  sans  cela  assez  forte  contre  eux,  raais 
ne  peut  manquer  d'etre  rapport4  k  Petersbourg,  puisque  Ligne 
s'4gosille  vis-kvis  de  tout  le  monde  et  en  pleinc  asseinbl^e. 
J'ai   tächä   de   reparer   cela  le  mieux  que  j'ai  pu  vis-k-vis  du 

einen  hXcIist  nesentlichen  Vortheil  verschaffet,  flnderorseits  aber  voll- 
enden sollte,  die  Pforte  von  ihrer  tollkühnen  Verblendung  zurlluksu- 
fUhren. 

,Ini]eni  diese  doppelte  Frage  die  Zustand bringun^  eines  der  WUrde 
beyder  HOfe  anslündigen  Friedens  allerdings  hoffen  ISsat,  so  Öffnet  sich 
für  selbe  die  fernere  erwUnschlichste  Aussicht,  dass  eich  sonacli  alle 
anderwärtigen  Anschläge  ihrer  Feinde  in  Kürze  von  selbst  üemicLten 
werden,  der  ihrem  Ansehen  und  Interesse  hinterlistig  zugefügte  I4ach- 
Üieil  sich  mit  leichter  Mühe  wieder  gut  machen  lassen  und  den  zwey 
Hafen  alle  nOthige  Hume  verschafft  werden  wird,  die  günstigen  künfti- 
gen Gelegenheiten  Kur  billigen  Vergeltung  absawurten  und  vorzubereiten.' 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


316 

Prince  Galitzin,  qui  certainement  ne  fera  pas  mauvais  nsage 
de  tont  ce  qa'il  a  d«  entendre.  Cest  k  voeb  k  voir,  comment 
reparer  plus  ou  moins  le  mal  Ik,  oü  tous  ^tes. 

VoÜJi  donc  un  coup  de  vigueur  couronn^  de  sncc&s  par 
leqnel  le  Frince  Potemkin  repare  toutes  les  fautea  qn'it  a  faits, 
et  les  RuBses  obtiennent  tout  ce  qu'tls  oot  pn  d4sirer  d'obtenir 
an  bout  d'une  campagne  heureuse,  avec  nne  perte  aasez  pea 
notable,  au  lien  que  notis  avec  des  grandes  perteB  et  dommages 
avons  effecta^  autant  que  rien.  Ce  eeroit  sans  doute,  si  nouB 
ätions  d'antres  gens,  le  momeut  k  präsent  de  pousser  la  guerre 
avec  vigueur;  raais  Dien  nons  en  pröserve  dana  les  circonstances 
oü  nous  Eommes;  et  dans  notre  d^tresse,  c'est  encore  nn  bon- 
henr,  que  l'Erapereur  Boit  b!  press^  k  faire  la  paix  k  tout  prix, 
son  voeu  n'ötaut  autre  que  celni  de  tirer  son  öpingle  du  jeu  le 
plutöt  possible.  Cet  important  övönement  de  la  prise  d'Oczakow 
n'est  donc  agr^able  k  rEmpereur  que  s'il  peut  amener  la  paix, 
mais  la  crainte  que  ce  ne  seit  un  nouveau  obstacle,  l'inquj^te 
extr^mement.  H  est  pereuade  qu'k  cette  heure  que  les  KuBses 
ont  ce  qui  leur  importoit  le  plus,  si  les  Turcs  se  refuBent  k  la 
paix,  les  Kusses  se  bomeront  k  se  tenir  dans  la  defensive  taat 
vers  les  Turcs  que  vers  le  Roi  de  Prusse,  et  qu'ils  nous  aban- 
donneront  cnti^rement  k  la  merei  de  nos  ennomis  communs.  II 
en  pr^voit  la  pcrte  de  la  Gallicie,  peut-etre  l'indöpendence  des 
Pays-baa,  et  si  non  des  conqußtes  du  moins  des  nouveaux  ra- 
vages  de  la  part  des  Turcs  dans  nos  provinces  hongroises.  Enfin 
absolument  d'avantage,  il  craint  en  mSme  tems  la  force  de  tous 
Bes  voisinG  et  la  perfidie  de  tous  ses  alii^s.  Tout  ce  que  je  peux 
lui  dire  pour  l'encourager  ne  fait  aucun  effet  sur  lui,  et  le  Prince 
ne  s'en  inqui&te  pas  plus,  que  s'il  s'agissoit  de  l'Empire  du 
Mogol.  Enfin  Dieu  donne  que  cet  4vinement  d'Oczakow  abbatte 
tellement  d'esprit  des  Turcs  qu'ils  se  prätent  bien  vite  k  la  paix. 
Si  la  guerre  continue,  Dieu  sgait  ce  qui  nous  arrivera. 

Apparerament  que  vous  trouverez  le  fond  de  tout  cela  dana 
lea  lettres  de  TEmpereur;  mais  comme  je  ne  sgais  ce  qu'il  vous 
4crit,  j'ai  voulu  vouB  mander  tont  ce  qui  je  S9ai8  pour  votre 
direction.  Voub  pouvez  bien  croire  que  l'Empereur  est  trfea  im- 
patient  de  savoir  l'effet  que  la  prise  d'Oczakow  aura  fait  h. 
P^teraboui^  et  les  mesures  qui  en  resulteiont  \k  bas,  ainai  ne 
tardez  paa  de  nous  expedier  nn  nouveau  courrier  le  plutöt  pos- 
sible avec  tout  ce  qui  peut  nous  importer  d'apprendre.  Adieu.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobensl  an  Joieph. 

Ji  S*  Pdterabonrg  le  7.  Janvier  1789. 


J'ai  rc^u  avec  respect  les  ordres  suprSmes,  qu'il  a  plu  h, 
Votre  Maj"  Imp"  de  me  faire  parvenir  par  le  garde  noble  hon- 
groie  Szabo.  C'est  avec  ta  plus  vive  douleur  quej'ai  appris  par 
eux,  que  j'avois  en  le  malheur  de  mäcontenter  Votre  MajeBt4 
Imp'°  ponr  n'avoir  pas  pris  enr  moi  de  rejetter  tout  de  suite  la 
propOBttioQ  dont  le  Prince  Galitzin  a  4t^  charg^  k  Vienne,  et 
qui  eDSnite  m'a  ild  commutiiqu^  ici,  accabU  dejk  de  la  inalheu- 
reuse  tournure  qa'ont  prise  les  affaires,  je  n'avoie  pas  besoin 
de  ce  nouveau  chagrin,  pour  avoir  k  supporter  ä  la  fois  tout 
ce  qui  pouvoit  m'fitre  le  plus  seusible. 

Votre  Maj"  Imp"  est  trop  juste  pour  ne  pas  vouloir  en- 
tendre  ma  justification,  que  je  prens  la  respectueuae  libertä  de 
mettre  h.  Ses  pieds. 

Le  cas  d'une  aggression  de  la  part  de  la  cour  de  Berlin 
peDdant  que  les  deux  Cours  Imperiales  seroient  occup^es  k  une 
guen-e  turque,  ötoit  si  aisö  k  prevoir  qu'il  a  du  faire  depuis 
long  tems  l'objet  de  toutes  les  n^gocisrtlons.  V.  M*^  daignera  se 
rappeler  que  tous  les  ordres  qui  me  sont  parrenns  relativ ement 
k  cet  objet,  portoient  de  däterminer  la  Russie  k  s'en  tenir  sur 
la  defensive  n^cessaire  du  c6tä  des  Turcs,  pour  porter  les  plus 
de  forces  que  possible  contre  le  Roi  de  Fmsse,  et  en  formant 
en  mdme  tems  une  alliance  avec  les  Cours  de  Bourbon.  Tel  a 
itA  l'esprit  de  toutes  les  explications  qui  ont  eu  lieu  entre  les 
deux  cours  pendant  les  neuf  annees,  que  j'ai  &ti  employä  k 
F4tersbourg.  Ces  ordres  si  souvent  r^pät^s  n'ont  jamais  ^t^  re- 
voques  par  d'atitres  qui  y  fassent  contraires.  Comment  d'aprfes 
cela  aurois-je  pu  prendre  sur  moi  de  mon  propre  chef,  et  Sans 
y  6tro  autoris^  par  quoi  qne  ce  soit  au  monde  de  rejeter  les 
propositions  de  la  Russie  coasistantes  ezactement  dans  les  mSmes 
cboses,  que  noue  avions  toujours  propos^es  nons  m€mes  pour 
le  cas  actuel  depuis  si  long  tems  pr^vu  par  nous.  Quant  m€me 
la  chose  auroit  ^te  tonte  nouvelle  je  dois  avoner  ingönument 
aux  pieds  de  Votre  M"  Imp'"  qne  je  n'anrais  jamais  cru,  qn'il 
pcut  Site   an   ponvoir  d'un   ministre  quelconque  de  prononcer 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


318 

Bur  des  objets  aussi  importans,  sans  €tre  mani  d'avance  d'ordres 
bieti  pr^cis  de  sa  Cour,  5i  plua  forte  raison,  lorsqu'il  est  question 
de  mesureB  presque  convenuea  entre  les  <lenx  Cours.  En  outre 
je  dois  supplier  Votre  Uajestä  Imperiale  de  daigner  Se  rappeler 
qne  ce  n'est  pas  k  moi  que  la  propoaition  en  a  et^  faite.  C'est 
le  PrincG  Galitzin,  qui  en  a  ^te  chargö.  La  com  mani  cation 
qui  m'a  6td  donn^e  seulement  pour  mon  Information,  n'a  en 
Neu,  comme  il  CBt  d'uBage  ici,  qu'aprfcs  qae  le  courrier  ruase 
4toit  d<5jk  parti.  Si  donc  j'avoia  pria  aur  moi  de  rcpr^aenter  !a 
proposition  comme  inadmisBible  on  ni'auroit  demand^  natnrelle- 
ment,  si  j'avoia  donc  reju  de  nouveaux  ordres  contradictoirea 
k  cenx  en  vertu  desqaels  j'avoia  toujours  parl4  jusqu'ici,  et 
n'en  ayant  point  k  all^guer,  on  m'auroit  dit  Bana  doute,  que  je 
devoia  attendre  les  ordrea  auperieurea  de  Votre  Majeat^  Impe- 
riale pour  prononcer  sur  d'aussi  grands  objeta,  II  4toit  meme 
dana  le  nombre  des  clioses  possibles,  qne  si  j'avois  refus«^ 
d'öcouter  la  propoaition  de  la  Rnaaie,  et  que  je  me  fiisae  4leT<5 
contre  eans  mSme  attendre  lea  ordres  de  ma  Cour,  il  en  auroit 
r4sult4  un  rapprochement  de  I'Imperatrice  avec  la  ligue  anglo- 
prusaienne,  qui  certainement  Ini  fera  un  pont  d'or.  Or  si  un 
tel  övdneraent  avoit  eu  Heu,  si  c'^toit  une  r^ponse  de  ma  part 
faite  de  propre  mouvement,  et  sana  inatruction,  qui  l'eut  occa- 
sionnö,  combien  n'aurois^e  paa  et^  coupable,  et  n'anrois  je  pas 
et4  responsable  dea  suitea  funestes,  qui  pouvoient  en  r^aulter  k 
tont  Jamals.  La  premiöre  chose  qn'on  m'auroit  dit,  ei  j'avois 
d^clare  dfea  lora  la  proposition  ruase  inacceptable,  auroit  ^t^  de 
me  demander  ce  qu'il  y  avoit  donc  k  faire  dans  la  circon- 
stance  actuelle.  Je  ne  pouvoia  proposer  la  paix  puisque  je  ne 
savois  pas,  si  eile  4toit  poasible.  Deux  d^p^chea  de  la  Chan- 
celerie  de  Cour  et  d'Etat  m'avoient  k  la  v^ritö  appria,  combien 
on  d^siroit  chez  noua  que  quelqu'4v4nement  heureux  et  döcisif 
put  nous  rendre  poasible  un  accommodement  pour  cet  hiver; 
mala  malheureusement  ces  ^v^nemens  n'ont  pas  en  lieu  et 
quoique  je  ne  disBimulois  pas,  combien  la  conduite  innouie  des 
Russea  pendant  cette  campagne  apportoit  de  changement  aux 
aiiciens  plana  il  ne  me  restoit  cependant  d'autre  parti  k  prendre, 
que  d' attendre  les  ordres  snprSmes,  qu'il  plairoit  k  Votre  Ma- 
jeste  Imp*"  de  me  donner,  de  pr^parer  lea  voies  k  teile  d^cision 
qn'on  devroit  prendre  chez  noua,  et  d'empßcher  aurtout  qu'avant 
cette  röponse  on  ne  so  dtitei-minat  ici  k  rien  de  döcisif,   et  qui 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


819 

put  occasioner  nne  lerte  de  bouclier  de  la  part  de  la  Pmsae. 
C'est  k  quoi  j'ai  cm  devoir  me  borner,  et  peut-ötre  que  sans 
toiit  ce  que  j'ai  fait  et  dit  k  cet  egard,  au  moment  de  la  me- 
nace  de  la  Cour  de  Berlin  de  faire  entrer  see  trouppes  dans  le 
Holstein,  il  seroit  parti  d'ici  une  d^claration,  que  dans  ce  caa 
Ik  la  Russie  feroit  cause  commane  avec  le  Dannemarc.  L'ex- 
pcdition  en  etoit  dejk  tonte  prßte.  Le  langage  que  j'ai  tenu, 
lorsqne  dans  des  cooversations  familiäres  on  a  insistä  pour  sa- 
voir  mon  opinion  Bur  ta  rdponae  qu'on  recevroit  de  ma  Conr, 
et  qui  portoit,  que  si  en  examinant  de  bonne  foi,  et  saos  Prä- 
vention l'ötat  de  ses  forces  on  ne  6e  trouvoit  pas  en  etat  de 
tenir  töte  ä  la  ligue  anglo-prussienne,  il  falloit  caler  les  volles, 
et  tout  pr^parer  pour  saisir  un  moment  plus  favorable.  Ce  lan- 
gage ^toit  assurement  tout  ce  que  je  pouvois  faire  aans  ordre, 
pour  pröparer  lea  voies  k  ceux  que  je  viens  de  recevoir. 

Cet  expos^  que  je  preus  la  libertd  de  mettre  aux  pieds 
de  Votre  Majest^  Imperiale  doit  Lni  servir  de  preuve,  que  ce 
u'est  pas  pour  qu'on  ne  me  fasse  pas  la  mine  k  I'h^i-emitage,  que 
je  n'ai  pas  rejettö  la  proposltion  de  l'Impäratrice,  mais  uniquement 
parceque  je  me  serois  cru  trfes  coupable,  si  j'avoia  obö  prendre 
snr  moi  de  prononcer  Bur  des  objets  de  cette  importauce,  et 
que  j'^tois  convaincu  qu'en  parlant  sans  ordres,  m4me  supposä 
que  j'euse  devinä  les  intentions  de  Votre  Majest4  Imperiale,  je 
n'aurois  pu  faire  aucun  bien  et  peut-etre  beaucoup  de  mal. 

Non,  Sire,  quand  il  sera  question  du  service  de  Votre  Ma- 
jest^  Imperiale  du  bien  de  Sa  monarchie,  en  un  mot  de  Ses 
int^r^ts  qui  me  sont  plus  chers  que  la  vie,  nulle  consid^ration 
ne  m'arrStera  jamais,  moins  encore  une  chose  ausBi  fntile  que 
Celle  du  plus  on  moins  d'accueil,  que  je  puis  öprouver  de  la 
part  d'un  souverain  ^tranger,  auquel  je  ne  puis  avoir  d^.tir  de 
plaire  qae  pour  antant,  que  la  chose  peut  Stre  utile  aux  affaires. 
Votre  Maj**  Irap'"  aura  pu  voir  par  mes  rapports  la  conduite 
que  j'ai  tenu  constamment  relativement  i.  toutes  ces  petites  dis- 
tinctions  de  Cour,  de  ne  jamais  les  recbercher,  ni  directement 
ni  indirectement,  mais  de  les  accepter,  quand  elles  m'^toient 
offertes.  L'humeur,  qu'elles  occasionnent  aux  ministres  prua- 
siennes,  les  (ipitetea  outrageantes  qu'elles  m'attirent  de  Iciir 
part  dans  les  intereeptes,  devroient,  ce  me  semble,  convaincre, 
que  le  pied,  oü  je  me  suis  mis  ici,  n'a  pas  ät4  inutile  au 
Service. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


320 

Toat  aiiBsi  peu,  que  je  me  suis  cru  autoriB^  h  räpondra 
de  moi  meme  k  ce  que  propoeoit  la  Kassie  dans  une  circon- 
stance  aussi  ^pineuse  que  Celle  du  moment,  tout  attssi  pea  j'^ 
pena^  qu'il  me  conveDoit  de  proposer  la  moindre  chose  k  Votre 
Maj*^  Imp'°.  Chargä  de  Ses  intär&ts  h  nne  des  cours  les  plna 
iraportantCB  de  l'Europe,  mais  ne  voyant  cependant  qa'un  coin 
du  tableau,  ma  täche  4toit  de  Lui  reudre  compte  des  disposi- 
tions,  oü  l'on  ^toit  ici,  de  ce  qu'on  ponvoit  en  attendre,  si 
l'ex^cution  r^pondoit  mienx  aus  iutendoDS  pour  la  campagne 
prochaine,  et  de  ce  que  pouvoit  r^sulter  d'une  röponse  negative 
de  QOtre  part.  C'est  h  qnoi  je  me  suis  bornd  en  parlant  tr^s 
hamblement  h  Votre  Majestä  de  I'animoBitä  de  l'Imp^ratrice 
contre  le  Roi  de  Prusse,  en  Lui  disaat  que,  si  jamais  il  est  un 
momeut,  oü  l'on  peut  attendre,  qne  la  Russie  agira  vivement 
contre  Frederic  Guillaume,  c'est  celui  oü  Catherine  II  en  est 
Bi  TiTement  outragöe,  et  eu  Lui  faisant  part  de  mes  craintes 
que,  si  cette  souveraine  peu  accoutum^e  k  c4der,  s'y  voyoit 
contrainte  par  noua,  il  n'en  r^sultat  du  reiroidissement  dans 
l'alliance.  Ceci  sont  des  faits,  dont  je  suis  h  port^e  de  me  cod- 
vaincre,  et  dont  il  est  de  mon  devoir  de  rendre  compte,  et  il 
n'ächappera  pas  k  la  Penetration  de  Votre  Majeste  Imperiale, 
qu'il  y  &  loin  de  Ik  k  vouloir  L'embarquer  dans  des  affaires, 
qu'EUe  regarde  comme  contraires  k  Ses  interSts.  C'est  au  chef, 
dont  j'ai  le  bonheur  de  d^pendre,  k  discuter  Sgb  int^rets,  k  Elle 
k  eo  r^soudre,  et  k  moi  k  ob6ir  avec  la  plus  grande  exactitude 
k  tont  ce  qu'il  Lui  plait  de  m'ordonner. 

Je  Gnppiie  Votre  Majeste  Imperiale  d'fitre  bien  persnadee, 
que  si  je  parois  rusae  ici,  ce  n'est  que  pour  antant,  que  je  le  crois 
utile  k  Son  service,  que  je  suis  incapable  de  cesser  d'€tre  autri- 
chien,  et  que,  si  je  ne  suis  pas  assez  heureux  qu'on  ait  cette 
confiance  en  moi,  je  ne  m^rite  pas  non  plus  de  garder  le  poste 
important,  qui  m'est  confiä.  Croyez  Sii-e  qu'il  existe  pourtant 
encore  des  serviteurs  uniquement  attach^s  k  Votre  auguste  per- 
sonne, k  Votre  gloire,  k  Vos  intärSts,  et  k  ceux  de  la  patrie. 
Tels  sont  les  sentimens,  qui  m'animeront  jusqu'k  mon  demier 
soupir.  Je  puis  manquer  de  capacitä,  mais  jamais  de  z^le.  C'est 
lui  seul,  et  le  d4sir  d'etre  utile  k  Votre  Majestä  qui  me  rend 
supportable  la  dur^e  d'un  sejonr,  oii  je  ne  puis  me  dissimuler, 
que  la  riguenr  du  elimat  a  abim4  successivement  ma  sante,  et 
oü  malgre  de  la  plus  grande  äconomie  l'horrible  chertä  achfeve 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


321 

de  dissiper  les  d^bris  de  lortane  qne  j'ai  h^ritöe  de  mee 
p^res. 

J'en  ^toia  jnsqn'ici  de  la  präsente  trfes  hnmble  relation 
lorsqu'eBt  arrivÄ  le  garde  hongrois  Rewiczky  porteur  des  ordres 
auprSmes  de  Votre  Majest^  du  17  d^cembre,  le  meme  joar, 
qii'est  partie  le  courrier  russe  envoy^  au  Prince  Oalitzin  charg^ 
du  rescript  Berrant  de  r^ponse  aux  ordres,  dont  je  me  suis 
acquitte. 

Dans  l'intervalle  ^it  aussi  arriT^  ici  la  nonvellc  de  la 
prise  d'Oczakow  an  moment  oü  on  en  d4sespäroit  totalement. 
Äutant  j'ai  4t6  oblig^  de  t^moigner  dans  le  public  de  joie  de 
cet  4vcnement,  autant  je  dois  avouer  k  Votre  Majestd  Imperiale 
que  j'ai  it6  p4n^tr4  de  douleur  de  voir,  malgr^  la  d^testable 
campagae  des  Russes  qu'üs  sont  en  possession  de  ce  qui  leur 
tenoit  tant  k  coenr,  tandis  qne  nous  sommes  bI  loin  de  ce,  dont 
on  pouvoit  suivant  toute  apparence  se  flatter.  An  reste  j'ai  fait 
sentir  ici,  autant  que  j'ai  pii,  qne  cette  conqu^te  4toit  due 
nniquement  k  la  mani&re,  dont  Votre  Maj"  Imp'"  avoit  occup^ 
tontes  les  forces  de  terre  turques  pendant  la  campagne,  et  les 
avoit  empSchä  de  venir  au  secours  de  cette  place  et  de  rien 
teuter  contre  les  arm^ee  russes. 

Par  le  rescript  adressä  au  Prince  Galitzin,  il  anra  plii  k 
Votre  Majestti  Imperiale  de  voir,  qne  I'Imp4ratrice  consent  k  la 
paix  avec  les  Turcs,  maia  qu'elle  veut  garder  Oczakow,  et  avoir 
un  d^dommagement  p^cuniaire  des  fraix  de  la  gnerre.  Quant 
k  ce  demier  article,  j'ai  lien  de  croire,  qu'il  sera  bien  modili^ 
si  non  tout  k  fait  rayä. 

L'Impiratrice  consent  ^galement  k  ce  que  Votre  Maj**  fasse 
une  paix  particuÜ^re  avec  !a  Porte,  dans  le  cas,  oü  l'on  ne 
pourra  paa  convenir  d'une  paix  g^n^rale,  k  eondition,  qu'Elle 
dispose  ensuite  ses  forces  de  mani^re  k  tenir  le  Roi  de  Prnsse 
en  ^chec. 

Mais  en  meme  tems  eile  use  dans  ce  rescript  d'une  par- 
faite  rdciprocite  de  ce  que  nous  lui  avons  d^clare  de  ne  pou- 
voir  Boutenir  k  la  fois  nne  donble  gnerre  et  contre  la  Prusse 
et  contre  les  Turcs,  et  se  r^serve  aussi  de  faire  une  paix  par- 
ticnli^re  avec  la  Porte.' 

'  Catliarina  erklärte  sich  (an  QalitziD  1.  Janniir  1789  ii.  St.)  unter  fr^wiiiHen 
Bedingungen  nn  einem  gemeinafiinen  Frieden  genei^;   einen  einseitigen 
Frieden  wollte  sie  nnter  feienden  Beilingnngen  gestatten: 
Footsi.  II.Abth.  Bd.  LIT.  21 


jaoyGoOt^lc 


323 

Votre  MajeBt4  Imperiale  daignera  voir  par  mes  rapports 
k  la  Chancelerie  de  Cour  et  d'Etat  ce  que  j'ai  cru  devoir  faire 
et  dire  k  ce  sujet.  On  m'asBure  qne  c'^toit  ritup^ratrice  eile 
m€me  qai  contre  l'avis  de  ees  miniEtres  avoit  ins^rö  cette  clause 
dans  le  rescript,  et  cela  dans  un  premier  momeiit  d'hmneiir 
contre  nons.  Mais  on  cherche  h  me  persnader  en  mSme  tems 
qu'Elle  en  est  revenne,  et  qu'Elle  sent,  combien  ce  que  noua 
proposons,  est  adoptä  aux  circonstances. 

Je  n'ai  pas  cru  devoir  faire  d'autre  usage  de  ce  que  Votre 
Majestö  Imperiale  me  fait  !a  gr&ce  de  rae  dire  touchant  l'en- 
gagement  par  Äcrit,  qu'il  faudroit  ae  procurer,  si  la  guerre  du- 
roit,  pour  que  le  m&r4chal  Romanzow  eut  dcB  ordres  positifs 
d'entrer  en  Valachie,  et  de  passer  jusqu'au  Danube  d^s  que  la 
crue  dee  herbes  le  permettra,  qne  d'en  parier  en  termes  g4nä- 
ranx  k  BesborodkOj  et  de  lui  dire  qu'apris  ce  que  nous  avions 
4prouve  pendant  cette  campagne,  si  contre  toute  attente  la 
guerre  devoit  durer,  nons  ne  pourrions  nous  dispenser  l'engage- 
ment  le  plus  positif  pour  que  le  mar^hal  Bomanzow  se  porta 
aussitöt  que  la  saison  le  lui  permettroit  avec  son  arm^e  vers  le 
haat  du  Danube,  en  s'approcbant  vers  l'Äluta,  puisque  c'4toit 
le  seul  moyen,  pour  que  toute  la  force  de  l'ennemi  ne  nous 
tomba  pas  sur  le  corpa,  Besborodko  me  r^pondit,  qu'en  parlant 
ici  de  rester  snr  la  defensive  contre  la  Forte,  on  n'avoit  jamais 
entendu  autre  chose,  si  non  que  d'employer  le  moins  de  trouppes 
qu'on  ponrroit  contre  les  Turcs,  pour  en  avoir  un  d'autant  plus 
grand  nombre  contre  le  Roi  de  Pmsse.  Mais  qu'on  a'en  sentoit 
pas  moins  la  ndcessit^  de  se  porter  en  avant  contre  les  Tarcs 


1°  que  l'Emperear,  äUnt  qn[tte  ile  cet  ennemi,  tand[s  qua  noDB 
en  rentant  ec  guerre  avec  lui  garderiona  seuls  tont  la  ffiTdeau  pour  noni, 
Tenille  diiig'er  Bon  attention  et  sea  pröcautions  coDtre  le  Bol  de  Pruase, 
et  qu'au  CSX,  (ine  co1ni-ci  continuat  &  faire  des  dämarches  nuisibles  et 
indScentes  pour  dods,  il  prenne  sur  lui  de  Ten  empScher  d'abord  par  ces 
fortes  Tepr6sentatioDB  et  ei  cellas-ci  reetoient  ssna  äffet  par  des  meenrea 
effectivSB. 

2°  qae  si  TBrnp.  resolnt  de  ne  pas  ^rder  la  forteresse  de  Chotjii, 
maia  de  la  »acrifier  au  retabliBaement  de  la  paii,  eile  Dons  sott  ced^ 
jusqu'i  la  fin  de  notre  guerre  avec  les  Turcs,  pareillemeut  que  les  qnatre 
comtäs  de  la  Holdavie,  oü  aont  les  trouppes  de  TEiap.  des  Romains, 
pussent  Stre  occup^  par  les  ndtrea. 

S'  que  nous  nous  reserrons  one  Ubert£  pareille  de  conclnre  ane 
paii  particuliSre  de   aotre  ootö  avee  les   mfimaB  assurancea  reciproques. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


le  plns  que  possible  et  qa'i  präsent  qn'Oczakow  et  Chotim 
ötoient  entre  les  malus  de  denx  Cours  Impi^j.et  qn'on  pouvoit 
se  contenter  de  masquer  Bender,  rien  n'empechoit  que  l'arm^e 
msse  desttQ4e  contre  les  Tnrcs  ne  ae  porta  aa  Danube. 

Je  n'ai  pas  cra  devoir  faire  meotion  de  la  cbose  autre- 
ment  qne  cela,  loraque  mee  ordres  ne  portoieat  d'ailleurs  qne 
de  prßcher  la  paix,  et  il  d^pendra  de  ceux  que  Votre  Majestä 
Imperiale  daignera  m'envoyer  apr^s  avoir  regii  la  r^ponse  de 
i'Imp^ratrice  de  me  prescrire  si  je  dois  faire  une  proposition 
formelle  ^  cct  4gard,  et  demander  l'^crit  an  question. 

Je  dois  mSme  avouer  k  Votre  Majest^  avec  cette  fraii- 
cbise  doot  je  croiß  de  mon  devoir  de  ne  m'^carter  jamaia  vis- 
k-via  de  mon  maitre,  que  lorsqne  l'on  h,  vu  pär  les  rapports  du 
Prince  de  Ligne  combien  le  sifige  d'Oczakow  traineroit  k  lon- 
gueur,  que  j'aurois  beaucoup  dösire,  qu'on  m'eut  envoyö  aur  le 
champ  des  ordrea  ponr  d^cider  ici  k  tout  prix  de  faire  avancer 
le  mar^chal  Romanzow,  et  de  faire  revenir  de  cette  malheureux 
id4e,  que  son  arm^e  ne  devoit  6tre  employÄ  qu'k  couvrir  le 
siöge  d'Oczakow.  Peut-6tre  anrais-je  pu  j  r^usair,  et  la  cam- 
pagne  n'anroit  paa  Bi  infructuease.  II  plaira  k  Votre  Majest^ 
Imperiale  de  ae  rappeler  qu'on  ne  m'a  äcrit  pour  que  je  fasse 
avancer  le  maräcbal  Romanzow,  que  lorsqae  lea  Turca  ätoient 
däjk  depuia  longtemps  au  Bannat,  que  la  aaiaon  ^toit  trop  avan- 
c4e  ponr  qn'ü  put  venir  k  tema  k  notre  aecoura,  et  qu'il  avoit 
^t^  däjk  pris  tout  autre  arrangemeut  entre  lui  et  le  Frince  de 
Cobourg.  Je  ne  croia  pas,  que  l'ignorance  oü  j'ai  toujours  6t6 
de  tout  ce  qui  ae  concertoit  entre  lea  g^n^raux  respectifs,  et 
en  g^näral  de  tout  ce  qui  avoit  trait  aux  Operations  mtlitairea 
ait  4t6  utile  aa  eervice,  et  peut-fitre  auroia-je  pu  parer  k  plu- 
aieurs  inconvöniena,  si  le  Prince  de  Cobourg  iivoit  eu  ordre  de 
m'ioformer  de  tout  ce  qui  ae  paasoit  entre  lui  et  le  mar^clial 
Romanzow. 

Le  Prince  Galitzin  a  it4  charg^  de  remettre  k  Votre  Maj** 
Imp"'  la  lettre  de  Sa  Majeat^  l'Imp^ratrice.  J'ai  Thonneur  de 
porter  tr^sbumblement  k  See  pieds  les  Icttrea  de  Leurs  Altesttca 
Imp'*',  ellea  donnent  pour  raison  de  leur  long  silence  lea  em- 
barras,  ob  elles  ae  sont  trouv^ea  cette  annäe  par  l'absence  de 
Monseigneur  le  Grand-Duc  et  aa  campagne  en  Finnlande, 

C'est  avec  la  plua  vive  douleur  que  j'ai  vu  par  la  lettre 
quo  Votre  Majeate  Imperiale  öcrit  k  l'Imperatricc  qu'Elle  n'cat 


jdnvGoOt^lc 


pas  encore  enti^rement  satisfaite  de  Sa  sant^  et  qu'il  Lni  reste 
encorc  ies  incomjnodit^B  de  rasthme.  Faut  i)  encore  qn'k  tant 
d'autres  Sujets  d'affliction  se  joigne  pour  moi  le  plus  grand, 
celni  d'etre  inqaiet  Bur  la  aaotä  de  mon  maitre.  Veuille  le  ciei 
exauccr  Ies  voeux  des  ädfeles  eujete  de  Votre  Majest^  Imperiale 
en  La  conservant  longtems   ponr   le   bonheur   de  Ses  penples. 

En  me  prostemant  etc. 

P.  S.  Jancovich  prend  la  respectueuse  liberte  de  inettre 
Ies  livres  ci-joints  aux  pieds  de  Votre  Majestd  Imperiale. 

CCLXX. 
Cobenzl  an  Joieph. 

A.  8*  Pätersbourg  le  24.  Jaovier  1789. 
Sire! 

ConformämeDt  aux  ordres  snprSmes  de  V.  M.  Imp'"  en 
date  du  5  Janvier  qne  le  garde  noble  Oregorovich  m'a  remis 
le  17.  je  n'ai  pas  manqu^  de  faire  passer  aar  le  champ  h  Sa 
Majest^  rimpöratrice  la  lettre  de  Klicitation  Bvar  la  priae  d'Ocza- 
kow,  et  de  faire  valoir  cette  nouvelle  marque  toat  particuliäre 
d'amiti^  et  d'attention  que  Votre  Majest^  Imp'"  donnoit  k  Son 
auguste  alii^e.  Je  dois  avoir  l'honneur  de  L'assurer  qu'elle  y 
a  4te  anssi  sensible  que  possible,  ainsi  qii'aax  tcmoignages  ecla- 
tans  de  joJe  que  V.  M**  a  bien  voulu  donner  k  la  röception  de 
cette  henreux  nonvelle.  Outre  ce  que  Ies  ministres  m'ont  dit 
h,  cet  ^ard  de  la  pari  de  leur  souveraine,  je  sais  que  la  m^ine 
soir^e  de  l'arrivöe  de  mon  courrier,  qu'elle  a  passö  chez  Mamo- 
now  qui  ötoit  iucommode,  senle  avec  lui  et  ßibeaupierre,'  eile 
s'cst  expliqu^  h  ce  Bujet  dans  lea  termes  de  la  plus  vive  re- 
connoissauce  et  de  plns  siuc^re  attachement.  Votre  Majest^ 
Imp"*  pourra  s'en  convaincre  encore  d'avantage  par  le  conteuu 
de  la  lettre  ci-joirtte,  que  je  suis  charg^  de  portes  k  Ses  piede.' 

Snivaiit  la  constante  habitude  de  ce  pays-ci,  on  a  encore 
perdu  un  tems  aussi  pr^tietix  que  coQsid^rable  jnsqu'k  ce  qu'on 
ait  envoyö  des  ordres  au  Prinoe  de  Galitzin  eervant  de  r^ponse 

'  Ribeanpierre,  k.  niBHur.her  Oberst,  war  znglaich  mit  Mamonow  Adjutant 

bei  dem  FHrston  Potemkin  untl  vertranlor  Freund  des  eretereD. 
■  Der  Itriaf  vom  11.  Januar  a.  St.  fehlt. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


aus  demi&res  ouvertures,  que  j'avois  faites  !ci,  et  qu'on  m'ait 
miß  k  m€iiie  de  reexpddior  le  präsent  coorrier.  Je  n'ai  pas 
passe  QD  jour  saus  repr^senter  vivement,  que  la  r^ussite  de  la 
chose  d^pendoit  uoiquement  de  la  c^l^rite  et  dn  secret,  que 
par  cone^queDt  chaqne  jour  perdn  ^toit  un  avantage,  que  l'on 
donnoit  gratnitement  aux  enaemis  des  deux  Cours  Imperiales 
pour  croiser  ce  qu'il  ^toit  si  fort  de  Dotre  iat^rSt  commun  de 
terminer  aa  pttitdt  possible. 

Je  n'ai  trouvö  aucun  contradicteur  k  une  proposition  si 
Evidente,  mais  les"  termes  techoiques  d'aiFairea  en  Kussie  zavtra 
et  tot  czas  (demain  et  tont  k  l'hem^)  m'ont  cependant  retetiu 
jusqu'it  ce  moment-ci. 

Par  le  contenu  du  reseript,  que  le  Frince  Oalitzin  a  it& 
Charge  de  communiqtier  an  Prince  de  Kauuitz,  il  aura  plu  k 
Votre  Majeste  Imp"  de  voir  que  l'Impiratrice  est  d'accord  avec 
nons,  que  c'est  par  l'entremise  de  l'ambassadeur  de  France  k. 
ConstantiDople  qu'il  conrient  de  tächer  k  d^terminer  les  Turcs 
de  proposer  la  paix  snr  le  pied  de  l'uti  possidetis,  et  cetto 
souveraine  a'en  remet  k  tout  ce  que  Votre  Majestä  Imperiale 
trouvera  bon  de  däcider  pour  eutamer  la  n^gociation;  seulcment 
il  a  6t6  impossible  de  la  döterminer  de  se  d^sister  de  l'idÄe 
d'exiger  que  les  Turcs  rdlächeut  Bulgakow,  avant  que  d'en- 
tendre  k  aucune  n^gociation.  L'Imp^ratrice  ayant  suivi  cette 
marche  daus  la  demi^re  gnerre  avec  la  Porte,  l'ayant  d^jk 
annoncä  pour  celle-ci  k  la  plupart  des  pnissances  enrop^eanes, 
eile  croit  sa  dignitä  intt^ress^e  k  insister  Ik  dessus,  et  Votre 
Majeste  Imperiale  sait  assez,  combien  cette  consid^ration  est 
puissante  ici.  L'argument  du  secret,  sur  lequel  j'avois  le  plus 
insist^,  a  perdu  de  sa  force,  depuis  qu'on  a  vu  par  le  rapport 
de  Mons'  Nesselrode, ^  que  la  Cour  de  Berlin  l'avoit  pdn^tr^. 

L'Imp^ratrice  d^sire,  que  si  les  Turcs  pouvoient  Stre 
am^n^s  k  couseulir  k  des  conditions  acceptables,  ils  envoient 
des  pl^nipotentiaires  au  quartier  g^n^ral  du  Prince  Potemkin 
ou  qu'ils  donnent  leur  propositions  par  icrit  par  quelque  voie 
que  ce  soit;  mais  on  n'est  pas  port^  ici  k  adopter  I'id^e  de 
faire  signer  les  pr^liminaires  par  le  Comte  Choiseu)  Gouffier, 
quelques  repr^sentations   que  j'aie   faites,   que   cette  voie  etoit 


*  Hsx  Jnliu«  Reidugraf  voo  Nessel  rode- Ereabofen,  k.  ruaaiacher  nirklicber 
geheimer  Bath,  Oaundter  Id  Liwiaboii  und  Berlin;  f  ISIO. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Sans  contredit  la  plus  conrte,  et  par  coDS^qnent  la  plus  propre 
k  pr4yenir  l'effet  des  intrigues  anglo-prussieDnes. 

£q  m€me  tems  l'Impäratrice  croit,  qu'un  des  moyens  le& 
plii3  propres  k  accälärer  la  paix,  seroit  de  faire  occuper  la 
Valachie  par  rannte  du  mar4chal  Komanzow,  aussitdt  qtie  faire 
se  pourra,  en  quoi  Elle  d^sire  qu'il  soit  assist^  par  les  Corps 
command^s  par  le  Prince  de  Cobourg  et  le  gen^ral  Fabris,  ce 
qui  est  accompagn4  d'un  petIt  approche  sur  notre  armistice.  II 
plaira  h  Votre  Majcstä  Imperiale  de  voir  par  mes  rapporta  k 
la  Cliaacelerie  de  Cour  et  d'Etat,  que  par  ce,  que  j'ai  dit  k 
cet  ögard,  j'ai  cherch^  k  preparer  les  voies  k  tels  ordres  qui 
pourroient  me  venir  en  r^ponse  k  cette  proposition,  II  est  eer- 
tain  qu'aprfes  rinaction  dans  laquelle  a  ^te  le  marechal  Romaa- 
zow  pendant  tonte  cette  campagne,  aprfes  que  les  tronppes  de 
Votre  Majest^  Imperiale  ont  4te  continuellement  occup^es,  et 
quo  ce  Bont  elles,  qui  ont  fait  deux  fois  la  conquete  de  la  Mol- 
davie,  les  Busses  pourroient  k  prösent  fort  bien  se  charger  seule 
de  celle  de  la  Valachie,  Mais  d'un  autre  c6t^  en  partageant 
ayec  eux  l'occupation  de  cette  province  (suppos4  que  des  raj- 
sons  militaires  k  moi  inconnues  ne  notis  en  emp^chent  pas) 
nous  j  gagnons  d'avoir  d'autant  plus  k  restituer  aux  Turcs, 
pour  obtenir  d'eux  ce  que  nous  voulons  qu'ils  nous  cMent  k 
la  paix,  Sana  compter  d'une  part  la  reconnoissance  que  nous 
devroit  l'Imp^ratrice  de  ce  nouveau  service,  et  de  l'autre  le 
maurais  eflfet,  que  produiroit  ici  le  refus  qu'elle  essuyeroit  k 
cet  ^gard.  En  m^me  tems  il  me  paroit  d'aprfes  mon  foible 
jugement,  que  ce  qu'on  nous  proposc  aujourdhui,  ameneroit 
les  choses  k  ce  que  d'apr^s  les  ordres  supremes  dont  Votre 
Majestä  Imp'*  m'a  honorö  le  17  döcembre  et  ö  janvier,  Elle 
regarde  comme  indispensable  de  s'assnrer,  que  le  mar^chal 
Romanzow  marchera  avec  son  armöe  en  Valachie  et  au  Da- 
nube,  ce  qu'il  veut  faire  k  präsent  mfime  avant  la  crue  des 
herbes. 

Teiles  sont  les  raisons  qui  me  paroissent  militer  pour  et 
contre  la  proposition  de  l'Impöratrice,  que  je  crois  de  mon  de- 
Toir  de  soumettre  au  jugement  supreme  de  Votre  Majest^  Im- 
periale en  attendant  les  Instructions,  qu'il  Lui  plaira  de  m'adresser 
k  ce  sujet. 

Sur  les  aflfaires  de  Pologne  n'ayant  pu  d^toumer  l'Im- 
päratrice   de  l'idee   de   faire   une   d^claration   contre  le  projet 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


327 

d'alliance  du  Roi  de  Prusse,  j'ai  täcbä  dn  moins  de  la  dö- 
tcrmiaer  d'en  rendre  les  termes  auasi  mod^r^B  que  possible. 

11  plaira  k  Votre  Maje&t4  Imperiale  de  voir  4galemeQt  par 
mes  rapporte  ä  la  Chancelerie  de  Coor  et  d'Etat,  que  je  n'ai 
pas  cessö  de  repr^senter  ici,  qn'il  iious  etoit  absolament  im- 
poBsible  de  nouE  embarquer  ä  la  fois  dans  une  double  guerre 
avec  la  Porte,  et  avec  la  Prusse.  L'Imp^ratrice  est  tonjonrs 
tr^  irrit^e  contre  cette  demi^re  poissance,  mais  tout  son  mi- 
nistire  ne  dösire  paa  moiDs  que  noos  ponvoir  ^galement  4vitcr 
cette  double  guerre,  et  cberche  k  y  contribner  par  taas  les 
moyens  qni  sont  en  son  pouvoir  exceptö  celoi  d'une  paix  bumi- 
liante  avec  la  Porte,  k  laquelle  il  est  bieo  övtdent,  qu'on  ne 
determinera  jamais  Catharine  II.  En  m€me  tems  ils  me  de- 
mandeut  tonjours  que  faudra-t-il  donc  faire,  si  les  Turcs  Qe 
veuillent  pas  consentir  k  la  paix  ni  gön^rale  ni  particuli^re,  et 
si  malgr^  totts  les  m^nagemens  qa'on  vetit  avoir  poor  le  Roi 
de  Prusse,  il  attaquoit  l'tine  ou  l'autre  des  deax  Cours  Impe- 
riales? ce  qai  est  pourtaat  dans  le  nombre  des  choses  possibles. 
Ne  aera  Tod  pas  obbgä  alors  d'en  venir  k  cette  double  gnerre, 
ainsi  que  Ahe  le  commencemeDt  des  affaires  turques  oo  eo  ätoit 
tombe  d'accord?  Je  borne  mes  röponses  k  repr^senter  qu'il 
faut  employer  tous  les  moyens  possibles,  pour  tächer  de  prö- 
venir  une  pareille  extr^mit^.' 

II  est  tr^B  facbeux  qne  notre  projet  de  paix  particuli&re 
soit  ebnüte  tant  ici  qu'k  Berlin,  ainsi  que  j'en  rends  compte 
dans  mes  rapports  h  la  Chancelerie  de  Cour  et  d'Etat.  Le 
Premier  moment  d'homeur  de  rimp^ratrice,  avant  qu'Elle  ent 
märement  reS^cbi  k  cette  proposition  l'a  fait  4bruiter  ici.  A 
Berlin  j'ignore  par  quel  moyen  on  l'a  appris,  la  nonvelle  n'ayant 
pas  pu  j  arriver  d'ici  lorsqne  Herzberg  en  parla  k  Nesselrode. 
Les  mal  intentionn^s  commencent  dejb  k  vouloir  comparer  le 
cas  actuel  k  celui  de  1739,  imputation  qne  je  chercbe  k  de- 
truire,  en  repr^sentant,  que  si  nous  voulons  faire  la  paix  parti- 
cubire  avec  la  Porte,  ce  n'est  que  ponr  en  imposer  k  un  en- 
nemi  tout  anssi  acbarn^,  et  iofiniment  plus  puissant,  qui  menace 
ögalement  la  Rnssie.  En  g^neral  il  n'est  pas  k  douter,  que 
toutes  les  puissances  envieuses  de  I'nnion  des  deux  Conrs  Im- 


'  UebDT  die  Beiiebnogeii  BnsalandE  za  Pretusea  rai^l.  Uartens,    Recaeil 
den  Traitös  VI,  p.  132  f. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


pönales  ne  cherchent  k  emplojer  dans  les  circonBtances  actuellea 
tous  lee  moyens  possibles  pour  la  rompro  ou  la  refroidir. 

Je  supplie  Votre  Maj**  Imp"  de  vouloir  bien  6tre  persuadde, 
que  les  difticultäs  ne  feront  que  rddonbler  mon  z^ie,  pour  exe- 
cuter  ausBi  bien  qu'il  pourra  dependre  de  moi,  les  ordres  qu'il 
Lui  plaira  de  m'adresser.  Outre  celles  qnj  naissent  de  circon- 
ataoces,  cc  qui  pourra  venir  de  la  part  du  Prince  Fotemkin, 
s'il  est  vrai  comme  plusieors  indices  semblent  I'annoQcer,  qa'U 
Boit  dcvenu  anti-autrichien,  m4rite  assur^meDt  une  B^rieuse  atten- 
tion d'autant  plua,  qu'il  est  anssi  adroit  en  intrigues  de  Caur, 
qu'il  est  mal  habile  k  la  tete  d'une  arm^e.  J'ai  cLerche  h 
mcttre  Tlmp*^  en  garde  contre  tont  ce  qui  pourroit  tenter  h 
l'avantagc  de  nos  ennemis,  et  si  eile  tient  ce  qu'elle  a  promia 
&  Bcsborodko,  il  paroit  qu'on  peut  se  flatter  que  ce  qae  j'ai 
fait  k  cet  4gard,  n'a  paa  ^t^  iuutile.  On  attend  le  Prince  d'un 
moment  k  l'antre  Sans  savoir  ce  qui  peut  l'arr^ter  si  long-tems. 
Je  n'^pargnerai  rien  de  ce  qui  pourra  dependre  de  moi  pour 
le  ramener  k  de  bons  principes.  Sa  mani^re  d'agir  k  mon 
dgard,  et  k  l'^gard  de  Lucliesini,*  lorsqu'il  sera  ici  (homme 
auEsi  dangereux  que  posaible  dans  les  circonstances  actnelles) 
pourra  bientAt  me  faire  voir,  k  quoi  on  doit  s'attendre  de  sa 
part,  dunt  je  ne  manquerai  pas  de  rendre  compte  avec  exac- 
titude. 

Je  n'ai  rien  k  ajoater  k  ce  que  contiennent  mes  derniJtrcs 
tr^'humblcs  relations  au  sujet  de  la  Jeune  Coor  qui  est  toujours 
en  bonne  harmonie  avec  l'Imperatrice.  Un  des  effets  de  cette 
bonne  harmonie  c'est,  qu'on  a  enfin  donnti  k  Madame  de  Benken- 
dorff  une  terre  en  Livonie,  qu'ellc  sollicitoit  inutilement  depuis 
la  mort  de  sa  belle  m^re. 

Je  ne  manquerais  pas  conformcment  aux  ordres  suprömes 
de  Votre  Majest^  Imp"  de  procnrer  aa  garde  hongroia  Gregoro- 
vich  l'occflsion  de  voir  tout  ce  que  cette  capitale  et  les  environs 
of^ent  d'int^ressaut. 

Je  prends  la  libert"^  de  mettre  aux  pieds  de  Votre  Majest4 
Imperiale  la  musiquc  d'un  opera  serieux,  que  Cimarosa  a  fait 
ici  depuis  que  par  l'arriv^e  de  la  Pozzi  la  trouppe  est  com- 
plotte. 


'  Girolamo  Marcliesa  Luccbeaini,   k.  preuseischer  UiniBlar;   geb.  io  Lncca 

1752,  t  isas- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Kaunitz  an  Cobenzl. 

k  S'  Petersbounr  le  22.  Febr.  178B 

*      ,  Viemio  le  8,  favr.   1780. 

par  Uyarfar. 

Mon  eher  Comte.  Je  souhaite  avoir  r^pondu  par  la  teneur 
de  mon  expcdition  k  M'  le  Comte  de  Ctoiseul  Gouffier  h  la 
eonfiance,  dont  on  a  bien  voulu  m'hoaorer.  Sur  ce  qui  a  trait 
i,  la  campagne  prochaine,  je  vons  adresserai  lee  directions  ne- 
cessaires,  dfes  qu'on  me  mettra  en  ^tat  de  pouvoir  le  faire. 
Dien  venille  cependant  qu'il  piiisse  ne  pas  en  ^tre  question,  et 
ponr  cause  :  Vestigia  terrent. 

Je  V0U3  embrasse  de  tont  mon  coeur 

Kannitz  m.  p. 


Philipp  Cobenzl  an  Lndwig  Cob«nzl. 


—  Votre  lettre  h  l'Emperenr  est  parfaitement  bien,  aussi 
a-t-elle  fait  effet  du  moins  ponr  autant  qae  j'en  puis  juger  de 
quelques  mots  laeh4s  par  Salm  envers  moi,  et  qui  m'ont  fourni 
l'occasion  de  faire  votre  apologie.  Je  suppose  quo  la  replique, 
quo  l'Empereur  voua  fait,  vons  prouvera,  dass  Er  es  nickt  so 
übel  geTiteint;  ce  ressentiment  de  votre  pait  cependant  ötoit 
bien  n^cessaire.  Ce  Prince  habitu^  k  traiter  de  la  fa9on  la 
plus  dure  des  gueux  qui  ont  perdu  toute  sensibilitä,  ne  pense 
pas  que  tous  les  hommes  ne  sont  pas  de  la  mSme  trempe,  et 
par  cons^quent  il  est  n^cessaire  de  lui  rappeler  dans  l'occasion, 
que  dans  le  nombre  il  se  trouve  encore  par-ci  par-l^  quelque 
honnet  homme  guidä  par  des  sentimens  d'honneui-,  et  qui 
mörite  d'etre  distingu^  de  la  canaille.  —  — 

Vous  trouverez  peut-4tre  que  nous  battons  un  peu  la  cam- 
pagne sur  les  propositions  toncbant  la  Fologne,  mais  c'est  que 
sur  ce  point  l'Empereur  ne  veut  pas  s'engager  plus  loin  qu'il 
n'est  necessaire  de  le  faire,  pour  conserver  la  bonne  amitid  des 
Kusses  et  öviter  surtout  de  fonmir  au  Roi  de  Prusse  des  prö- 
textes  plansibles  k  nous  attaquer,  la  paix  etant  dans  nos  mise- 
rables circonstances  seule  k  d^irer.  Les  Kusses  se  contenteront 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


330 

probablemeut  de  nos  assnrancee  g^ Durales  que  nous  Berons 
fid^les  k  noB  eDgagements  avec  eux  cnverB  et  contre  tons,  saDB 
avoir  besoin  dans  ce  moment-ci  d'cntrer  dans  des  d^tails,  sur 
lesqaels  od  conviendra  le  cas  ^chöant. 

Moi  et  le  Prince  nous  sommes  eert^neincnt  tr6s  contents 
de  TOS  deöx  derniferes  depfiches  comme  de  toutea  les  pr4ce- 
denteSj  mais  l'Empereur  qui  va  toujours  au  galope  m'a  dejk 
fait  Bentir  une  couple  de  foie  qu'ii  voas  trouvoit  trop  prolixe, 
trop  verbieux,  et  r^p^tant  souvent  la  mfime  cbose;  pour  le 
satisfaire  et  ne  rien  dimioDer  cependaut  des  d^tailB  qoi  sont 
tr^s  ii6ces8aircs  k  noDB  autres  qai  devaat  m^diter  plus  que 
l'Empereur  Bur  tous  Icb  objets,  vous  pourriez  faire  votre  rapport 
principal  et  les  premiers  P.  S.  nn  peu  plus  serres,  pluB  concia, 
et  vous  ^tendre  d'avantage  dans  les  derniers  F.  S.  AlorB  je  ne 
ferai  passer  sous  ses  yeux,  que  les  premiers  et  garderai  les 
derniers  pour  l'usage  du  bureau;  avec  que  tout  le  monde  sera 


CCLXXIII. 

Jowph  an  Cobenzl. 

A  P^terebourc  le  22.  Fevrier  1789  .,.  „   „,     .       ,,„„ 

"  „      ,  Vienn«  ce  9.  F6vrier  1789. 

par  Gyarfas. 

Mon  eher  Comte  Cobenzl!  J'ai  regu  votre  lettre  par  le 
CDurrier,  et  je  suis  trfes  fache  que  vous  ay^s  pris  taiit  au  tra- 
gique  les  r^flexions  et  les  avis  que  je  vous  avois  fait  passer. 
Je  n'ai  certainement  aucun  doute  sur  votre  z^le,  et  ce  n'4toit 
que  pour  vous  mettre  en  garde  contre  les  chim^res,  dont  oq 
rcpaite  conti nu eil ement  rimp^atrice,  que  je  vous  ai  donnä  cet 
avertissement.  Je  vous  joina  ici  une  lettre  pour  Elle,*  que  je 
vous  prie  de  lui  remettre. 

Les  d^p^ches  du  Prince  de  Kaunitz  vous  mettront  au  fait 
des  circonstanceB  du  moment.  Vous  fer&  valoir,  comme  de 
justice,  la  r^ponse  que  j'ai  fait  donner  au  Seraskier  k  l'occasion 
de  la  Suspension  d'armes,  ainsi  que  j'ai  preföre  la  convenance 
de  mon  atlie  k  la  mienne  propre,  en  faisant  voir  par  lä  aux 
TurcB,  que  nos  interets  ^toient  ins^parabies. 

Je  ne  suis  pas  parfaitement  persuadö  que  le  parti  pnis- 
eien   ne   soit   pas   encore   trfes   coneiderable   en   Russie,   et  j'ai 


>  Arnath,  1.  c.  Nr.  CLXVH. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


toujours  de  violents  sonp9ons  qu'on  ne  peat  gu&ree  compter 
snr  le  Prince  Potemkin  k  ce  Eujet,  au  moins  M'  de  Herzberg 
le  compte  tr^  manifestement  pour  nn  de  ceax  qui  aoDt  du 
parti  prussien.  Seroitce  pentr^tre  pour  nager  entre  deux  eaux, 
et  pour  m^nager  la  jeune  Cour,  dont  leB  Bentimens  devienuent 
de  jour  en  jotir  plus  äquiroques.  II  est  extraordinaire  que  la 
Grande  Ducbesse  ue  m'4crive  plus  du  tont  et  infiniment  rare- 
ment  ii  l'Ärcbiducbessc  sa  soeur,  tandie  qu'elle  entredent  une 
foule  de  correspondance  dans  touB  les  paVs  etrangera,  oü  eile  a  4t6. 

II  est  trfea  n^cessaire  que  je  sois  averti  le  plutöt  que 
pOBBible  des  ordres  que  les  commandans  des  arm^ea  rasses 
auront  pour  les  Operations  de  la  cainpagne  futnre.  Ce  n'est 
pas  uu  plan  de  campagne  combind  que  je  d^sire,  mais  unique- 
ment  de  savoir,  si  les  arm^es  msses  agiront  ensembles  ou  se- 
paräment?  Si  le  si^ge  de  Bender  est  pour  toutes  les  deux  ou 
pour  l'une  d'elles  le  premier  objet?  ou  si  Ton  Be  propose  de 
marcher  au  Danube?  ou  enfin  si  l'on  pense  peut-4tre  ne  neu 
faire  de  tout  celä,  mais  de  rester  uniquement  sur  la  defensive? 
pour  £tre  plus  pr€s  k  se  porter  en  Pologne  s'il  devenoit  n^- 
cesBaire;  finaloment  vere  quel  tems,  tu  les  magazinB  qu'on 
aura  etablis,  les  anu^es  pourront  commencer  leors  Operations? 
C'est  sur  quoi  je  vous  prie,  mon  ober  Comte  de  me  procurer 
les  Dotions  les  plus  exactes  que  possible,  parcequ'il  m'est  de 
toute  necessit^  d'en  etre  bien  informä  afin  de  pouvoir  me  regier 
en  cons^quence,  car  je  ne  erois  Jamals  qn'aiant  ronverture  de 
la  campagne  on  puisse  parvenir  ä  l'etablir  les  arüclcs  prelimi- 
naires,  mais  qu'U  faudra  toujours  en  venir  aux  hostilit^s  et  k 
faire  la  campagne.  J'avois  döjk  ^crit  ceci,  lorsque  je  re^OB 
TOtre  rapport  par  le  Garde  Revitzky,  de  mgme  que  le  Prince 
Galitzin  remit  copie  de  son  rescript. 

Je  u'ajouterai  plus  rien  k  la  döpeche  de  la  Chancellerie 
d'Etat,  si  non  que  je  vous  laisse  appr^cier  rous  mSme,  ce  qu'on 
doit  penser  de  l'incroyable  räponse  de  l'Espagne,  tant  qnant  k 
la  cbose  et  k  la  forme,  que  surtout  au  Btile. 

Le  projet  de  faire  occnper  des  a  präsent  la  Vallachie  par 
les  armäes  russes  conjointement  avec  mes  trouppes  commandees 
par  le  Prince  Cobourg  et  le  Prince  Hoheolobe,*   qui   vient  de 


'  Friedrich  Wilbelm   Förat   von    Hobenlobe-Langeiibarg-Klrcbberg,    k.  k. 
'  Feldmanchall-Lieatenant,  apU«r  BeichB-Generat-Feldiengmeister;  f  1796- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


332 

SQCC^der  an  General  Fabris  (que  j'ai  eu  le  malheur  de  perdre 
en  Transilvanie  par  une  maladie),  seroit  nne  tr^s  bonne  id^e 
si  eile  4toit  faieable;  mais  eile  est  imposslble,  vu  que  les  moa- 
tagnes  de  la  Transilvanie  sont  pleines  de  neige,  et  qne  dans 
cette  saisoD  une  arm^e,  sans  de  tr^s  grandes  dispositions  faites 
pr^alablement  pour  les  vivres,  ne  tronvant  ni  dn  fourage  ni  de 
l'herbe,  ne  pent  poiut  subsister;  aurtoat  dans  un  pa'is  comme 
celui  1^  oü  le  manque  d'habitations  oblige  k  camper.  N^an- 
moins  il  ne  faut  pas  les  contredire,  et  tous  affirmer^s,  que  j'at 
donnä  les  ordres  k  mes  commandans  de  se  regier  en  tont  apr^s 
les  mouvemens  et  les  marches  que  feroient  les  arm^es  russes. 
Four  le  commencement  de  la  campagne  cette  id^e  est  trte 
bonne,  quoiqu'elle  sera  difficile  ^  ex^cuter,  puisque  les  Rnsses 
ne  pourront  gu^es  se  porter  en  Vallacbie  sans  bien  couvrir 
leur  flanc  gauche,  qai  seroit  tout  ouvert  et  dont  les  Communi- 
cations seroient  trfes  expos^es  aux  petitea  forteresses  turques 
existantes  encore  en  Moldavie  et  Bessarabie  snr  la  rive  gaucbe 
dn  Banabe.  Mais  si  les  Russes  pouvoient  enti^rement  nettoy er 
celles-lk,  et  avec  une  partie  de  leur  dotte  ou  flotille  occuper 
les  embouchnres  du  Danube,  pourque  les  Turcs  ne  pulssent 
plus  se  servir  de  cette  rivifire,  aloTB  je  crois,  que  les  derniera 
seroient  fort  embarass^s. 

La  d^claration  commune  qu'on  demande  que  je  fasse  en 
Pologne,  exige  encore  une  mure  r^ flexi on,  parceque  je  ne 
voudrois  pas  me  mettre  dans  le  cas  de  me  compromettre  avec 
le  Roi  de  Prusse. 

Vous  ne  dev^s  pas  oublier  qu'en  dtant  du  corps  du  Prince 
Cobourg  ce  qui  doit  rester  ea  garnison  k  Chotym,  et  les  postea 
intermediaires  pour  tenir  les  Communications  ouvertes,  il  ne 
reste  tout  au  plus  que  6  ou  8  bataillons  et  deux  r^mens  de 
cavalerie,  l'un  devant  rester  en  arrifere. 

Le  Corps  de  la  Transilvanie  n'aura  pas  plns  de  bataillons 
et  quelques  r^gimens  de  cavalerie.  Je  vous  laisse  juger  si  avec 
cela  on  pourroit  s'exposer  dans  un  paia  ainsi  onvert  que  la 
Vallachie  an  Grand  Visir,  qui  passaut  h.  Widdin  et  sur  les  ponts 
qu'il  a  sur  le  Danube,  viendroit  chasser  cea  petits  corps.  Nous 
ne  pouvons  donc  rien  faire  de  ce  cote  la  que  combin^  avec 
les  Russes. 

Les  districts,  que  le  Frince  Cobourg  occupe  sont  exaete- 
ment  ceux,  qui  sont  n^cessaires  pour  qu'il  ait  une  commnnica- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


883 

tion  directe  avec  la  Buccowine  et  la  Oallicie,  qni  est  le  pais 
d'oü  il  tire  ses  vivrea,  sea  recmeB  etc.  etc.  Je  releve  ceci 
uniquement  pour  vons  faire  sentir,  combien  il  est  indiscret  aux 
RosseB  de  se  plaindre  k  ce  sujet;  maie  c'eet  le  Mar^chal  Ro- 
manzow  qui  fait  naitre  toates  ces  difficnltös,  et  qni  fait  aussi 
Bonner  si  ridicalement  haut  cet  armistice  k  d^noncer  en  10 
jouTB,  et  fait  uniquement  le  long  des  fronti^res  de  la  Serrie, 
comme  bi  eo  pleine  biver  celk  pourroit  lui  attirer  sur  les  bras 
k  Jassy  toutes  les  forces  du  Grand  Visir. 

Ädiea,  mon  cber  Comte,  croy^s  que  je  suis  tonjours  avec 
la  rnSme  amitiä  et  estime 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trÄs  affection4 
Joseph  m.  p. 

CCLXXIV. 
Philipp  Cobenzl  an  Ludwig  Cobenzl. 

Vienne  le  25.  Hars  1789. 
(In  Chiffem.)  Ce  qu'on  vous  mande  par  la  däpSche 
d'offiee,  n'est  pas  le  seul  indice  qiie  nous  ayons  de  I'astuce 
pmssienne,  tout  plein  d'autres  petiteB  d^couvertes  encore  nous 
prouvent  par  lenr  combinaison  qne  les  Prussiens  ne  sonbaitent 
que  d'fitre  invit^B  par  les  Polonois,  pour  entrer  en  danse,  et 
qu'ils  ne  negligent  par  cons^queDt  rien  pour  les  faire  donner 
dans  le  panneau  bon  gr^s,  mal  gr^.  Le  huit  du  mois  passä 
Diez  et  Heidenstanun  se  äattoient  du  plus  grand  espoir  d'en 
venir  iDcessatnent  k  des  conclusions  favorables  avec  la  Porte. 
Loa  appr^ts  des  Frussiena  sont  remarquables  de  tout  cot4,  leurs 
manägea  k  Stockolm  ont  sorti  l'effet  le  plus  complet,  il  n'y  a 
doDC  plus  de  doute  qne  si  les  Turcs  tiennent  bon,  nous  verrons 
les  trouppes  prussiennes  en  Pologne  et  peut-€tre  en  Boheme  et 
dans  le  Holstein.  Vous  voyez  bien  par  Ik,  et  on  doit  le  sentir 
ägalement  k  Petersbourg,  que  a'il  est  n^cessaire  qn'on  faaae 
tous  les  apprSts  pour  commencer  an  caB  de  besoiu  la  campagne 
contre  les  Turcs  vigourensement,  il  n'est  pas  moins  d^airable 
qu'on  se  d^barasse  mdme  an  prix  de  qnelque  petit  sacriüce  de 
cet  ennemi-lk,  pour  faire  front  k  d'antrea  plus  formidablea,  qui 
d^s-lors  se  preseeront  k  baisaer  de  ton. 


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334 

Une  autre  circonstance  bien  facheuse  rend  une  prompte 
paix  avec  lee  Turcs  encore  pIns  d^irable,  c'est  l'ötat  de  santä 
de  l'Empereur,  qui  devient  de  jour  en  jour  plos  inqoiötant 
Que  ce  Frince  succombe  malbeureusement  &  sod  mal,  on  que 
seulement  il  fasse  tme  longue  et  grave  maladie,  figurez-Tous  le 
d^sordre  qui  en  doit  oaitre  pour  I'armäe,  poor  le  gouvemement 
interne,  et  m@me  poar  les  n^gotiatioDS  dans  ud  moment  oii  tout 
est  deseus  deseous,  toutes  les  affaires  de  la  monarchie  o'ayant 
point  d'antre  point  de  r^unioo  que  daos  sa  seole  et  oniqne 
persoone.  Je  voue  laisse  la  Ubertä  de  faire  Ui-bas  tel  usage 
qn'il  voiis  plaira  de  cette  röflexion,  qui  est  de  la  plus  grande 
inipörtance,  mes  craintee  n'^tant  malheurensement  que  trop 
fond^es,  Une  consulte  des  medecins  du  corps  tenue  ea  demier 
lieu  s'est  termin^e  par  des  coDclusions,  qui  malgrfes  les  m^nage- 
ments  daus  les  expressions  ^toient  au  fond  de  funeste  pr^sage. 
Je  L'ai  trouvii  moi-racme  pasB^  deux  jours  plus  accabl^  et  plus 
affcctä  que  je  ne  L'ai  encore  jamais  vu,  et  il  est  au  lit  depuis 
hier  au  soir. 

CCLXXV. 
Cobensl  an  Jowph. 

k  S'  PiUnhoarg  le   16.  Ayril  1789. 

Avant  que  la  präsente  tr^sfaumble  relation  puisse  parvenir 
aux  pieds  de  Votre  Majest^  Imperiale,  le  Frince  Galitzin  se 
sera  saus  doute  acquittä  des  oräres,  qui  lui  ont  6t6  envoyäs  de 
remeltre  la  r4ponse  de  l'Imp°°  k  la  lettre  jointe  aux  ordres 
suprSmes,  que  Votre  Majest^  Imp'°  a  daign4  m'envoyer  en  date 
du  9  f4vrier,*  ainsi  qne  la  copie  d'un  rescript  par  lequel  la 
Cour  de  Rnssie  r^pond  aux  diff4rentes  ouvertures,  que  j'ai  4ti 
cbarg^  de  faire  ici.  Ce  rescript  ne  m'ayant  ^t^  communiqti^ 
qu'aprfas  son  d^part,  tonte  r^flexion  que  j'aurais  faite  ii  son 
sujet,  devenoit  inutile,  et  il  ne  me  reete  qu'ä  attendre  les  ordres 
Bupr^mes  qu'il  plaira  k  Votre  Majest^  Imperiale  de  m'envoyer 
en  cons^quence. 

Far  mes  tr&shumblee  rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour 
et  d'Etat  il  Lui  aura  plu  voir  tont  ce  qne  j'ai  fait  ici  pour  ob- 


>  Ametli,  1.  c.  Nr.  CLXVIII,  p.  328. 


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336 

tenir  saivant  See  intentioos,  que  lee  RnaseB  agissent  le  plus  que 
pOBsible  vers  le  haut  Danube  et  l'Aluta.  Deux  choses  ont  croisä 
toutes  mes  dämarclieB  it  cet  4gard.  En  premieur  lieu  la  retraite 
du  mar^chal  RomauzOTr  et  la  r^solutiou  prise  par  l'Iinperatrice 
de  confier  le  commandement  g^o^ral  an  seul  Prince  Fotemkin, 
ce  qui  r^unit  les  deux  armöes  russea  en  une  senle;  en  second 
liea  les  nonrelles  r^it^ries  que  les  Turca  portent  nne  partie 
coDsidärable  de  leure  forces  pour  ^ir  contre  les  Ruases  vers 
le  bas  Danube,  ce  qui  a  iti  mSme  confirm^  par  les  derni&ree 
Communications,  que  nous  avons  faitea  ici  de  ce  que  nous  ont 
appris  lee  interceptee.  II  en  a  r^snlt^  que  Ton  en  est  revenu  au 
premier  plan  indiqu^  par  Votre  Majest^  Imperiale  dans  sa  lettre 
au  Prince  de  Ligne  d'agir  contre  lea  Ottomans  dans  des  points 
les  plus  ^loignes,  Operation  qu'on  croit  infiniment  facillt^e  par 
la  priae  d'Oczakow.  Qn'est  ce  qui  peut  vous  engager,  m'a  dit 
le  Prince  Potemkin,  k  dösirer,  que  nous  nous  approchions  si  fort 
de  Toas?  n'est  ce  pas  la  crainte  d'^tre  seuls  charg^s  de  tont  le 
poids  de  la  guerre  de  terre?  Or  apris  la  prise  d'Oczakow  la 
cbose  devient  impossible,  et  il  faut  de  tonte  näcessitä  que  les 
Turcs  Be  portent  en  Force  contre  nous.  Ässurez  Sa  Majest^ 
l'Empereur,  que  partout  oh  je  pourrai  trouver  l'ennemi,  je 
täcberai  d'en  vcnir  k  une  bataille,  et  que  je  ne  n^gligerai  rien 
pour  faire  une  puissante  diveraion.  A  cela  il  a  ajout^  les  mSmes 
röfiexions,  qui  se  trouvent  dans  la  lettre  dont  Votre  Majestä 
Imperiale  m'a  honor^e  en  date  du  9  f^vrier  sur  la  n^cessitö  de 
couvrir  Bon  fianc  gauche. 

Tels  sont  les  discours  qu'U  m'a  tena  sans  cesse,  et  que 
je  crois  de  mon  devoir  de  rapporter  aux  pieds  de  Votre  Majest^ 
Imperiale.  Le  Prince  Fotemkin  m'a  donnä  en  mSme  tema  une 
note  concemant  les  points  qu'il  dösiroit  voir  occuper  par  le 
Prince  de  Coboorg  et  de  Hobenlohe,  et  qui  est  jointe  k  mon 
F.  S""  N"  1  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat.  Mala  cette 
demande  n'a  pas  it^  avou^e  par  le  miniat&re,  et  il  plaira  k 
Votre  Majeate  Imperiale  de  voir  qu'i)  n'en  eat  paa  qucstion 
dans  le  rescript  au  Prince  Galitzin.  Je  ne  pnis  k  ce  sujet  que 
auapendre  mon  jugement  juaqu'a  TannT^e  des  ordres  qu'il  plaira 
k  Votre  Majest^  Imperiale  de  m'adresser. 

On  mc  promet  d'un  moment  k  l'autre  la  nouvelle  disloca- 
tion  des  trouppes  msaes,  telles,  qu'elle  a  itA  pr^aent^e  par  le 
Prince  Fotemkin  k  l'Imp^ratrice.    Mais  je  crois  bien  qu'elle  ne 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


me  soit  pas  encore  remise  pour  la  faire  partir  avec  le  präsent 
coorrier.  Aussitöt  que  je  l'aurai  re9ue,  je  ne  manqnerai  pas  de 
la  transmettre  aux  pieds  de  Votre  Majest^  Imperiale.  iCn  g^nöral 
les  trouppea  qui  seront  employ^s  dans  la  Livonie  et  la  Pinlande 
doivent  monter  h  40/m  hommes.  II  y  en  anra  15/m  dans  la 
Riissie  blanche;  l'arm^e  du  Prince  Potembin,  sana  compter  les 
Corps  de  la  Crimi^e  et  du  Cnban  doit  ^tre  de  80/m  bommes. 
L'exactitude  avec  laquelle  od  m'assure  qa'a  6ti  faite  la  der- 
nifere  recrue  devroit  pourtant  faire  presumer  que  le  deficit  de 
ces  arm^es  ne  sera  pas  conaid^rable. 

Le  Prince  Potemkin  t^moigne  une  tr^a  grande  ardenr 
d'avoir  des  snccfes,  si  la  paix  ne  peut  pas  avoir  lieu.  II  semble 
que  la  r^ussite  d'Oczakow  l'a  mise  en  goüt  k  cet  4gard,  et  il 
est  persuade  qu'avec  les  Turcs  la  guerre  de  campagne  est  in- 
finiment  plus  ais^  que  celle  de  si&ge.  Malheureusement  l'eK- 
perience  n'a  que  trop  prouvi  qu'avec  lai  on  ne  peut  tsbler  aar 
riea  avec  certitude.  Sur  le  moment  pr^cis  oü  il  commencera 
sea  op^ratione,  il  m'a  6t4  impoasible  de  tirer  de  lui  quelqne 
chose  de  positif.  On  s'attend  que  d'abord  apr^s  Paques  il  par- 
tira  d'ici,  aans  que  personne  aoit  pr4venu  d'avance  du  joar  de 
son  d^part. 

Au  sujet  de  l'armistice  propos^  par  Monsieur  de  Choisenl, 
la  Rusaie  a'eat  rangle  h  notre  avis  ti  l'exception  qu'elle  ne  vent 
paa  cliarger  cet  ambaasadeur  de  le  signer,  mais  seulement  donner 
par  lui  l'assnrance  formelle  aux  Turcs,  si  et  loraque  Votre  Ma- 
jestt5  Imp'*  le  jugera  Ji  propoa. 

Ce  que  je  pnis  avoir  l'honneur  d'assurer  h  Votre  Majestä 
Imperiale,  c'eat  qu'on  dösire  ici  vivement  le  r^tablissement  de 
la  paix,  il  n'y  a  qu'une  voix  k  ce  sujet,  depuis  le  Prince  Po- 
temkin jusqu'ä  toutes  les  personnes  qui  compoaent  le  miniat&re. 
II  n'eat  personne  d'entre  enx,  qui  ne  faaae  les  voeux  les  plus 
ardens  pour  le  succ^a  de  ce  dont  Monsieur  le  Comte  de  Cboi- 
aeul  eat  chargi5,  et  rien  assuröment  n'est  plus  k  d^sirer. 

Mais  si  contre  toute  attente  l'obetination  des  Turcs  for9oit 
li  la  continuation  de  la  guerre  pendant  cette  campagne,  et  met- 
toit  obstacle  h  la  paix  soit  commune  soit  säpar^e,  il  n'^chappera 
pas  k  la  baute  Penetration  de  Votre  Majeatä  Imperiale,  com- 
bien  il  est  indispensable,  que  quelques  succ^s  dclatana  r^parent 
les  impresaions  qu'ont  fait  en  Europe  les  4v^nemens  de  la  der- 
ni^re  campagne.    Tont  le  monde  n'eat  pas  assez  juste  pour  en 


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337 

flttribuer  la  cause  nniqnement  k  la  mauraise  condaite  des 
KoBses.  On  ne  peut  pas  se  dissimnJer,  que  la  consid^ration 
politique  en  Bouffre  beanconp  ce  qni  reud  totijours  les  amtE 
moiDS  chauds,  et  les  ennemie  plus  eotreprenants.  C'est  lorsque 
OQ  se  trouve  soi-mSme  dans  les  pais  ^trangers  et  loin  de  sa 
patrie,  qu'on  est  plus  en  ^tat  de  juger  des  effets  qni  en  räsultfint, 

Par  mes  rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  il 
plaira  k  Voti'e  Majcstö  IniptJriale  de  voir  t^nt  ce  que  j'ai  fait 
pour  observer  de  prfea  le  Prince  Potemkin,  et  savoir  ses  v6ri- 
tables  sentimens.  Jusqu'ici  la  maniire  dont  B'y  est  pris  l'Iin- 
p^ratrice  Tis-k-vie  de  lui,  lui  a  öte  tout  moyen  de  se  livrer  k 
son  prussianisme  s'il  existe.  II  est  impossible  de  savoir,  e'il  est 
sinc&re  dans  les  assurances  qu'il  me  donne  qu'il  n'a  nullement 
change  k  nötre  ögurd,  ou  s'il  ne  fait,  que  ciider  si  la  volont»; 
que  rimp^ratrice  a  moatr<^  si  bien  ätablie  de  sa  part.  Par  la 
pr^caution  qu'on  a  pris  ici  de  ne  pas  lui  communiquer  les  inter- 
ceptes  döchifFr^es  par  nous,  elles  pourront  nous  foumir  le  mojen 
de  controler  sa  couduite.  Qnant  k  la  personne  de  rimpiratrice 
tout  se  r^unit  pour  m'aesurer  qu'elle  est  toujours  vivement  ir- 
rit^e  contre  les  Pmssiens,  et  qu'il  n'y  a  qu'une  nöcessit^  ab- 
solue  qui  l'cmpSchc  d'eclater.  II  est  assur^ment  bien  malheu- 
reux,  que  les  circonstances  n'ayent  pas  permis  de  profiter  de 
ces  dispositions,  et  qu'au  contraire  elles  fournissent  k  nos  en- 
nemis  des  armes  contre  nous  pai-  la  comparaison  qu'ils  fönt 
Sans  ccsse  des  embarras  od  se  trouve  la  Russie  dans  ce  moment- 
ci  avec  sa  Situation  dans  sa  derni^re  guerre  avec  la  Porte. 

Nous  ne  sommes  vos  ennemis  disent  sans  cesse  les  Angluis 
et  les  Prussiens  aux  Russes,  que  parceque  voas  ^tes  les  alli^s 
des  Äutricbiens,  et  parceque  vous  avez  voulu  le  devenir  des 
Fran^ois,  et  voyez  la  diff^rence  de'  nous  avoir  pour  amis  ou 
pour  ennemis.  La  dernifere  rdponse  de  la  France  qui  renvoit  k 
la  conclusioQ  de  la  paix  et  ^  la  fin  de  ses  troubles  internes  la 
signature  de  son  traitä  d'alliance  ajoute  encore  du  poids  k  ces 
argumenta. 

Jusqu'ici  ils  n'ont  fait  aucune  impression  snr  l'esprit  de 
rimpöratrice,  mais  ils  n'en  exigent  pas  moins  la  plus  grande 
pr^voyance  et  les  plus  grands  aoins  pour  continuer  en  annuler 
les  effeta. 

II  seroit  aisä  k  la  v^rit^  de  r<ipondre  aux  Kusses,  que  la 
vraie  cause  de  la  difference  de  l'^tat  actnel  avec  celui,   oü  ils 

Fr>nt«a.    II.  Ablb.   Bd.  LIV.  23 


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338 

^toient  dans  leur  derniire  guerre  ne  vient  que  de  la  manTaise 
campagne  qu'ils  ODt  fait  et  qu'ils  Tont  employ^  tonte  enti^re  h 
la  prise  d'Oczukow,  laissant  toute  Tarmäe  du  mar^chal  Roman- 
zow  dans  l'inactivitä  la  plns  boutease.  Cest  ce  que  je  leur  ai 
fait  sentii'  plns  d'uce  fois.  Le  minist&re  en  convient,  mais  quant 
&nx  militaires,  on  se  rend  rarement  assez  de  justice  pour  faire 
un  pareil  aveu. 

Si  daoB  les  afiTaires  politiques  le  paiii  fermement  pris  par 
l'Impäratrice  peut  d^cider  de  1'opinion  de  Potemkin,  en  revanche 
en  affaire  militaire  il  est  k  präsent  tout  puissant  et  personne 
n'appelle  de  ses  d^cisions.  Si  ce  qne  contient  mon  tr^s  humble 
P,  S""  est  vrai,  Votre  Majest^  Imp'°  y  troavera  la  clef  de  l'as- 
cendant  qn'il  a  Bur  l'Impäratrice,  de  l'indulgence  avec  laqnelle 
eile  traite  tant  des  sujets  de  plainte,  qn'il  Ini  donne  ainsi  qu'nn 
nouveau  motif  de  le  menager. 

Quant  k  la  jeune  Cour,  qui  est  tonjoura  dans  la  meilleure 
harmonie  avec  la  grande;  il  m'a  iH  r^pondu  sur  ce  que  j'ai 
dit  k  Madame  de  Benkendorff  de  la  rarete  des  lettres  qn'on 
n'en  avoit  pas  laise^  une  aeulo  de  Votre  Majestö  Irap"  sans 
r^ponse,  et  qu'on  craignoit  de  rimportance  en  Ini  öcrivant  plns 
souvent  qu'EUe  n'^crivoit  Elle  mSme.  Madame  la  Grande  Du- 
chesse  m'a  parl4  une  fois  fi  la  Cour  des  reproches,  que  lui 
faisoit  Madame  l'ArcIiiduchesse  sur  le  peu  de  lettres  qu'Elle 
recevoit  de  sa  part,  en  m'assurant  qu'elle  seroit  k  l'avenir  plns 
Gxacte.  J'ai  Thonneur  de  mettre  trfeshumblement  aux  pieds  de 
Votre  Majestä  Imperiale  la  lettre  ci-jointe  de  la  Grande  Bn- 
cbesse  ponr  son  Altesse  Royale  Madame  rArchiduchesse. 

Malgrä  tont  ce  qne  l'Imp^ratrice  a  dit  k  Votre  Majestä 
Imperiale  sur  le  compte  äe  la  Grande  Ducbesse  lors  de  sa 
demifere  entrevue,  c'est  cependant  cette  Princesse  qui  s'est 
servi  de  son  empirc  absolu  sur  le  Grand-Duc  pour  opörer  le 
rapprochement  ci-dessus  mentionä,  et  c'est  eile  dont  Sa  Majest^ 
Imp""  est  actuellement  le  plus  contente;  c'est  une  nouvelle  prenve 
du  ponvoir  que  la  Graude  Ducbesse  a  sur  son  ^poux,  et  que 
ce  n'est  que  par  eile  qu'on  pourra  le  gagner. 

Ponr  ne  pas  abuser  du  tems  si  prÄcieux  de  Votre  Maj" 
Imperiale,  je  prends  la  respectueuse  libertö  de  m'en  rapporter 
sur  tont  le  reste  k  mes  rapports  k  la  Cbancellerie  de  Cour  et 
d'Etat. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Qu'il  me  soit  cependant  permis  de  portcr  aus:  pieds  de 
Votre  Maj"  Iiop''  la  douleur  dont  je  suis  p^n^ti'^  d'apprendre 
par  toutes  les  nouvelles  de  Vienne,  qne  Sa  sante  n'ost  pas 
encore  aussi  rtJtablie,  que  doivent  le  d4sirer  ^  tant  de  titres 
Ses  fid^les  sujebs,  nou8  n'avons  que  trop  des  preuves  röiterees, 
que  notre  au^ste  maltre  s'oublie  Lui-m€me  pour  ne  penser 
qn'au  bien  etre  de  l'^tat  et  au  bonbeur  de  Ses  peuples.  Mais, 
Sire,  daignez  Voua  dire  dans  ce  momcut  critique,  ce  que  Mon- 
sienr  le  Comte  de  Falkenetein  diroit  certainemeDt  k  Joseph  II 
s'il  ^toit  un  de  ses  ministres.  II  lui  reprösenteroit  sans  doute 
que  le  salut  de  l'ötat  tient  h  la  conserration  de  sa  personne, 
et  que  par  consäquent  soq  premier  devoir  est  de  la  m^nager. 
II  n'est  aucnn  int^r^t  qui  ne  marche  bien  loin  apr^s  celui-lk. 
Que  les  g^neraux  de  Votre  Majestö  Imp'*  remportent  sur  l'en- 
nemi  les  ayaatages  qu'on  doit  attendre  de  cette  eeconde  cain- 
pagne,  si  eile  a  lieu,  la  gloire  n'en  rejaillira  inoins  aur  Elle,  ce 
ne  sera  pas  moins  Joseph  II  qui  aura  dirigt^  les  Operations  et 
forma  cette  arm^e  si  faite  pour  cueillir  des  lauriers.  Si  mSmc 
Votre  Majeste  veut  Commander  k  personne  dans  le  moment  le 
plus  important,  il  est  aisö  de  le  pr^voir  d'avance,  et  de  ne  se 
rendre  k  l'armtSe  qu'k  l'epoqne  niiceasaire  sans  pour  cela  devoir 
passer  tout  l'ct4  dans  des  climats  aussi  mal  sains,  et  des  fati- 
gnes  aussi  tnantes  que  Celles  qui  nous  ont  fait  tant  gi^mir  la 
campagne  demifere,  et  qne  iioiis  devons  redouter  si  vivement 
pour  celle-ci.  Cest  le  z^le  le  plus  pur  et  l'attachement  le  plus 
inyiolable  pour  la  personne  de  Votre  Majeste  Imp'*  qui  me  dic- 
tent  ces  tr^shumbles  representations,  qui  pourroient  parottre  t4me- 
raires,  si  on  ne  consideroit  pas,  que  tont  Autrichien  a  le  droit 
d'ölever  la  voix  lorsque  il  s'agit  de  la  conservation  du  meilleur 
des  maltres. 

J'ai  6t&  uo  peu  consol^  lorsqne  j'ai  vn  par  les  trfes  gra- 
cieux  ordres  de  Votre  Maj**  Imp"  qu'EUo  rendoit  justice  k  mon 
zfele.  Daignez  Sire  ^tre  bien  persuad^  que  ponr  ex^ciiter  avec 
la  plus  grande  csactitude  de  tout  ce  qu'il  vous  plait  de  me 
prescrire,  pour  Stre  en  garde  eontre  tout  ce  qui  n'est  pas  con- 
forme  k  voa   intentions,  je  n'ai   besoin   que  d'en  6tre   inform^. 

En  me  prostemant  etc. 


jdnvGoOt^lc 


Joseph  an  Cobenil 

Pitoreboorg  Ib  8.  Hai  1789  „.  _,    .      .,   ,„„ 

^.      „       ,  Vienne  ce  24.  AtfiI  1789. 

par  coDrner  Ketachey. 

MoD  eher  Comte  de  Cobenzl.  Les  maux  de  poitrine  doot 
je  souffre  depuis  9  mois  ayant  d^^n^r^  cn  des  vomissemens 
de  sang,  cet  incident  me  mit  en  danger  de  vie  aa  point'qne 
j'ai  cru  devoir  me  faire  administrer.  Mod  ätat  s'est  amäliorö 
du  depuis,  mais  je  serai  oblig^  ^  nn  strict  regime  et  h  beau- 
coup  de  m^nagemens;  je  vais  donc  me  bomer  aujourdbai  k  ce 
peu  de  ligiieB  et  me  referer  k  ce  qne  le  Prince  de  Kaunitz 
vous  mandera  eur  nos  affaires  avec  la  Porte.  II  ii'y  a  qa'une 
remarque  trop  essentielle  qoe  je  ne  puis  paseer  sous  sUence; 
c'est  sor  l'aUiance  ofFensive  et  defensive  que  la  Prasse  est  prSte 
k  conclure  avec  les  Turcs.  II  est  de  tont  n^cessitä  de  prendre 
h  tems  HD  parti  propre  it  faire  ^chouer  les  projets  hoeüles  qne 
le  Roi  de  Prusse  machioe  contre  moi  et  la  Russie,  et  dont 
l'exäcution  tend  principalement  k  mes  d^pens.  Le  moyea  le 
plus  efäcace  de  les  pr^venir  est  Sans  contredit  celni  de  faire, 
s'il  est  possible  une  paix  commune  on  partielle  avec  les  Turcs, 
pourquc  l'une  de  nos  puissances  alliees  ayant  les  cond^es 
franches  puisse  servir  d'^gide  k  l'autre.  Vous  anrös  sein,  mon 
eher  Comte,  de  convaincre  rimperatrice  et  son  ministire,  com- 
bien  il  est  de  l'int^rSt  de  nos  deux  Cours  qu'on  put  parvenir 
li  ce  bnt  salutaire  et  se  m^nager  ainsi  les  moyens  d'imposer  au 
Roi  de  Prasse,  notre  ennemi  commun.  Je  me  äatte  que  7ous 
r^ussir^s  k  lenr  faire  gouter  cette  veritö. 

Le  Prince  Potemkin  4tant  k  ce  que  je  vois,  l'€tre  tont 
puiBsant  en  ce  moment,  il  faut  le  m^nager  au  possible  et  tächer 
de  tonte  fafoo  k  l'engager  d'entrer  dans  nos  intär^ts.  Quelqne 
d^sirable  qu'il  soit  de  connoitre  aa  moins  en  gros  sea  id^es  de 
ce  qu'il  pense  de  faire  cette  campagne,  il  faut  ponrtant  se 
garder  de  le  tourmenter,  mais  piqaer  sa  vanitä  en  lui  temoi- 
gnant  la  plus  grande  confiance. 

II  ne  me  reste,  mon  eher  Comte,  qu'k  vous  cbarger  de 
faire  passer  cette  lettre  k  rimp«5ratrice '  k  qui  j'ai  vonlu  ^crire 

>  Arneth,  1.  c.  Nr.  CLXIX,  p.  330. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


341 

malgre  mon  ätat.  Quaat  k  Leurs  Ältesses  Imperiales  il  est  bien 
singulier  qu'elleB  ne  me  donnent  le  moiadre  signe  de  vie. 
Tachos  de  vous  iafonner  de  ce  qni  peut  en  etre  la  raieon  et 
comptös  quo  je  Bois  toujoars  avec  les  m€mes  sentimens  d'estime 
et  d'amiüä 

Sig.:  Joseph  m.  p. 

CCLXXVU. 

Kaunitz  an  Co^enzl. 

PäUreboariF  li  8.  Hai  1789  „.  ,     „ , 

„     •*.       „       ,  Vieone  lo  24.  Avril  1789. 

por  Coumer  Reteche}'. 

Vous  verrez  par  la  lettre  du  comte  Choiseul  Oouflier  au 
Marquis  de  Noailles,  quo  pour  vous  seul,  je  vous  comraunique 
in  extenso,*  en  inline  tcms  qae  l'extrait  mutilä  que  m'en  a 
remis  ce  dernier,  que  le  comte  de  Choisenl  apprehende,  qne 
la  peur  des  Tnrcs  de  voir  d^bander  ienr  arta66  pourra  etre  un 
grand  obstacle  h.  la  deÜvrance  de  M'  de  Bulgakow,  et  beau- 
coup  plus  encore  qu'Us  ne  se  pröteront  poiut  k  conscntir  k 
l'Uti  possidetis  actuel  en  faveur  de  l'une  et  de  l'uutre  des 
deux  conrs  imp^nales  conjointement.  Je  vous  avoue  que  j'en 
Berois  peu  ötonne,  si  comme  il  semble,  il  leur  a  propos^  l'un 
et  l'antre,  avant  de  leur  avoir  envoy^  le  memoire,  qu'il  devoit 
Ienr  faire  remettre,  ainsi  que  le  memoire  anonyme,*  d'apr&s  le 
contenu  de  ma  lettre  du  5.  fevrier  :  choae  presqu'incroyable, 
mais  que  pas  moins  la  secheresse  de  sa  lettre  fait  appr^hender. 
Mais  comme  nous  ne  pouvons  pas  tarder  bien  longtems  k  ^tre 
tir^s  d'incertitude  h  cet  ^gard,  moyennant  Tarriv^e  de  I'expris, 
qu'il  se  proposoit  d'envoyer  par  la  voye  de  Ilaguse,  je  veux 
bien  jusques  Ik  regarder  ce  que  je  crains,  comme  donteux.  En 
attendant  n^anmoins,  j'ai  cru  devoir  prendre  le  parti,  que  vous 
verrez  qne  j'ai  pris  k  tont  ^v^nement,  et  je  me  flattc,  qne.  r<S- 
flexion  faite,  Ik  oü  vous  ctes,  on  sentira  qu'il  le  falloit  pour  ne 
pas  rendre  mal,  pire.  Au  moins  je  le  souhaite,  car  selon  toutes 
noB   notioDS,   les   arm^eB   russes   sont   fondnes   k  tel  point,   que 


'  Du  Schreiben  im  Anhange. 

■  Htooire  anonyme  bei  Ärnetb,   Correspandance  dn  Comte  de  Mercy   II, 
p.  233. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


342 

tout  au  plus  dies  pourront  suftire  k  une  mcdiocre  defensive; 
inde|>eudcmmcnt  de  tant  d'autres  raitions,  qni  doivent  faire  d^- 
sirer,  ce  tue  setnble,  ie  plus  prompt  rt^tablissement  possible  de 
la  paixj  plus  dösirable  que  vraisemblable  cependant,  ei  du  plas 
parfait  aocord,  et  de  la  meilleure  foi  du  mondc  les  deux  Cours 
Inip'°"  ne  fönt  pas  cette  campagne  de  fayon  k  rendre  la  paix 
□ecessaire,  oü  k  moins  dösirable  k  la  Porte,  l'hyver  prochain. 
J'eapfere  que  vous  me  seconderez,  comme  louablement 
voua  avez  fait  jusqu'ici.  J'espfere  aussi  que  vous  aerez  second^ 
par  le  C**  de  Segur,  et  dans  cette  double  confiance,  j'attendrai, 
comme  vous  pensez  bien,  de  vos  nouvelles  avec  impatience, 
mais  en  m6me  tcms  avec  la  pcrscvcrance  iuvanable  de  tous 
les  sentimens  que  vous  mc  eonuciascz  pour  vous,  mon  cber 
bon  et  brave  homme. 


Philipp  Gobetul  an  Lvdwig  GobensL 

Vienne  Ie  24.  Avril  178». 
Je  n'ai  qu'un  mot  k  ajouter  k  la  lettre  d'office,  mala  sor 
un  objet  qui  nous  Importe  beaucoup.  Mr.  de  Mei-cy  dans  son 
demier  rapport  en  rendant  compte  de  la  Conference  qu'il  a  eu 
avec  Mr.  de  Montmorin  sar  les  Instructions  qui  ont  m  donn^es 
en  dernier  lieu  k  Mr.  de  Segur  pour  le  traitä  d'ulliance  k  con- 
clure  avec  la  Russie,  et  sur  le  projet  de  trait^  que  Mr.  de  Segur 
doit  proposer,  Mr.  de  Mercy,  dis-je,  n'entre  aucunement  en 
matiäre  sur  tout  cela,  mais  se  rapporte  pur  et  simplement  k  la 
communication  eonfidentielle  que  Mr.  de  Noailles  a  ^te  cbarg^ 
d'en  faire  k  Mr.  le  Prince  de  Kaunitz.  Or  est-il,  que  Mr.  l'Am- 
bassadcur  de  France,  en  s'acquittant  de  sa  commission  envers 
le  Prince  lui  a  fait  lecture  d'unc  copie  de  ce  projet  de  traite, 
en  l'accompagnant  de  ses  remarques,  mais  comme  le  Prince 
ne  lui  a  pas  dcmandä  de  lui  laisser  son  papier,  Mr.  de  Noailles 
l'a  remis  en  poche,  si  bien  que  nous  autrea  au  bureau,  qui 
devons  travailler  aux  exp^ditions,  non  seulemcnt  nous  u'avona 
pas  vu  cette  pi6cc  essentielle,  mais  ce  qui  pia  est,  nous  ne  eavons 
]>as  le  mot  de  son  contenu  ni  de  toutcs  les  explications  que 
l'Ambasaadcur  y  a  ajout6,  le  Prince  nous  disant  tout  uniment 
qu'il  ne  s'cn  soitvient  plus.    Vous  avouerez,  que  c'est  une  sin- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


343 

gulifere  manijiro  de  traiter  les  ai^ires,  mais  enfin  leB  choses 
sont  ainsi,  et  il  ii'y  a  point  de  rem^de  k  cela.  J'esp^re  qu'Ji 
vous,  ^tant  ä  Petersbourg,  il  n'en  naitra  paa  un  bien  grand 
inconvenient,  ptiieque  qiiand  la  commnnication  de  cette  piÄce 
vouB  aura  etö  faite,  voos  anrez  S9U  tout  ce  que  vous  avez  ä 
faire  et  k  dire  sans  avoir  besoin  pour  cela  de  nouvelles  direc- 
tione;  comme  cependant  il  eet  tr^s  esseatiel,  que  nous  sachions 
anssi  un  pen  de  quoi  il  est  question,  täcbez  d'avoir  une  copie 
de  ce  projet  de  traitö  pour  nous  la  communlquer  avec  toat  ce 
qu'il  sc  passera  de  relatif  a  ce  point.' 


Joseph  an  Cobeiul. 

Päterabounr  le  ö.  Juiti  17g9 

T     .,.  ,    ,      ^  Vienne  co  19.  M«i  178». 

par  courrier  Hichalevskj. 

Mon  eher  Comte  de  CobenzJ.  Vous  verri^s  par  la  depeche 
de  )a  Chancellerie  d'Etat  ce  qui  nous  engage  k  expedier  ce 
courrier.  Je  suis  cnrieux  d'apprendre,  si  les  Kusses  pousseront 
l'insolence  jusqu'ii  se  faire  tirer  l'oreillo  pour  renoureller  notre 
alliance  dont  ils  ont  tirö  bcuIb  tant  d'avantages. 

Je  vous  envoye  ci-joint  deux  lettres  pour  Tlnip^ratrice, 
l'nne  cacbet^e,  que  vous  auräs  sein  de  Lui  faire  passer,  et  lautre 
encore  ouverte  qui  contient  le  renouvellement  du  trait^  d'al- 
liance,*  et  que  vous  ne  remettr^s  que  lorsque  vous  ser^s  sör 
qu'on  vous  donnera  la  pareille.  Cette  derniire  est  sous  cachet 
volant  pourque  vous  puissiös  mettre  en  chiffre  le  nombre  d'an- 
n^es  que  cette  alliance  doit  durer. 

Je  vons  joins  aussi  une  lettre  pour  Leurs  Altesses  Im- 
periales. II  est  singulier,  combien  je  suis  mal  traitä  de  leur 
part  et  m4me  l'Archiducbesse. 

Quant  au  projet  de  campagne  que  vous  m'av^s  envoye 
de  la  part  de  la  Cour,  et  surtout  pour  ce  qni  conceme  la  note 
que  le  Prince  Potemkin  vous  a  donn^,  il  n'y  a  antre  cbose  k 
y  rÄpondre,  si  non  que  je  m'arrangerai  en  consequence,  ^tant 
bien  eloignä  de  gSner  mon  alli^  en  tont  ce  qni  est  de  sa  con- 

*  Vgl.  Recueil  dea  tnatructioas  doun^es  k  TanibMUideiirs  Russsb  II,  p.  464. 

•  Ameth,  1.  c.  Nr.  CLXX  und  CLXXI,  p.  331  und  333. 


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344 

venaoce,  ei  iii6me  cela  n'est  pas  de  la  mienne.  Je  veuz  n^n- 
tnoias  vous  comtnnniquer  ici  h.  part  quelques  r^äexions  qtii  re- 
pandeot  du  jour  aar  ce  projet  de  campagne,  et  qai  vous  servi- 
ront  k  y  conformer  vos  diBcours. 

Les  intrignes  du  Prince  Potemkin  avec  l'Ängleterre  sont 
trfes  vraies  et  trhs  BÜres,  de  m€me  que  je  crois  qn'il  u'est  pas 
tout  k  fait  uet  du  cot^  du  Eoi  de  Pntssc.  Faites  bien  sentir 
que  la  Prasse  est  le  vrai  ennemi  de  la  Russic,  que  actuelle- 
mcnt  que  les  Tnres  n'ont  plus  Oczakow  ni  Cliotym,  je  lui  de- 
viens  Cent  foiB  plus  utile  en  contenant  les  Prussiens  et  lea 
Polonois,  que  si  je  poursuis  la  gucrre  contre  les  Turca  en  BoBDie 
et  que  je  les  tiens  eu  echec  en  Scrvie. 

Ma  sante  est  encore  bien  lotn  d'etre  remise;  je  vieos 
d'avoir  pendant  8  jours  nne  fi&vre  continue  remitteote  qui  m'a 
fait  maigri  et  affoibli;  le  pouls  n'est  pas  encore  net  et  la  tonx 
continue  tonjours  avec  expectoration. 

Bans  ces  momens  importans  cette  longue  maladie  me 
p^se  doublement.  L'ouvragc  qui  ne  doit  pas  moins  se  faire, 
n'en  est  que  plus  difficile.  Mais  ce  qui  ajoutc  le  plus  h  mes 
souffrances,  c'est  Timpossibilitä  de  pouvoir  me  rendre  k  l'arm^e. 
Je  vais  aujourdliui  Ji  Laxenbourg  pour  changer  d'air. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  sachant  que  vons  vous  Interesses 
k  ma  sant<%  j'ai  venia  vous  donner  ces  details;  croyds  au  reste 
que  je  ne  suis  pas  moins  avec  toua  les  sentimena  que  vous 
me  connoisses, 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affectione 
Joseph  m.  p. 

P.  S.  II  me  reste  k  vous  observer,  mon  eher  Comte,  que 
dans  ma  lettre  k  L.  A,  Irap.,  je  !eur  ai  mand^  que  vons  les 
informer^s  de  l'objet  qui  fait  expedier  ce  courrier;  ainsijevons 
autorise  h.  les  instrnire  qn'il  s'agit  du  renouvcllcment  de  notre 
alliance;  car  je  crois  que  cctte  confidenco  ne  peut  que  les 
äatter  et  faire  bon  cffet.  Vons  vous  en  acquitterc^s  cependant 
d'une  maniire  k  ne  point  ehoquer  la  vieille  Cour. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Philipp  Cobensl  an  Lvdwig  CobflnxL 

Vieone  la  20.  Httj  1789. 
Le  coarrier  qni  vons  apporte  la  präsente  seroit  parti  trois 
semaiaes  plutöt,  si  au  moment  de  son  d^part  il  n'^toit  venu 
dans  l'eBprit  k  l'Empereiir  de  coneulter  pr^lablement  le  Orand- 
Duc  Bur  le  renouTellement  de  ralliance,*  c'est  ce  qni  a  occa- 
sion4  l'exp4dition  d'un  courrier  k  Florehce  dont  il  a  fallu  attendre 
le  retour.  Ce  sont  des  r^äexioas  8ur  soo  ^tat  de  Bant^  qui  out 
detenninö  r£mperenr  h  faire  cette  d^tnarche  envers  Bon  suc- 
ceBseur  pr4somptif.  J'espJre  que  cette  pr^eaution  bc  trouvera 
avoir  öt^  superflue;  cependant  je  ne  suis  pae  fachö  que  ccla 
ee  soit  fait,  puisque  si  un  malheur  possible  arrivoit,  du  moins 
le  Grand-Duc  ne  ponrroit  pas  raison nablement  blamer  nn  traitö 
dont  il  auroit  avon4  l'excellence.  II  Bemble  que  l'Emperenr  a 
voulu  par  \h  lier  son  frfere  plus  ^troitement  aux  nonvelles  sti- 
pulatioQB,  pnisqu'enän,  quclque  raisonable  que  soit  cette  alliance, 
ne  l'ayant  pas  consult^,  il  na  ponrroit  r^pondre  absolument  des 
sentimente  futures  de  son  frire,  pas  plus  que  rimp^ratrice  ne 
peut  r^pondre  de  ceux  de  son  fils.  C'est  donc  de  la  part  de 
l'Empereur  nne  preuve  surabondante  de  son  attachement  k 
I'alliance  qu'il  voudroit  ^tre  4temelle,  ce  qu'il  faudroit  faire 
sentir  Ik-bas  au  cas  que  l'Empereur  en  dise  quelqne  chose  dans 
sa  lettre  familiäre  k  I'Impöratrice,  ce  que  j'ignore;  hora  cela  je 
crois  qn'il  vaut  mienx  lui  laisser  ignorer  cette  circonstance 
puisqu'ellc  poun'oit  trouver  Strange  que  nous  ajons  seulement 
pn  douter  un  instant  des  sentiments  favorables  du  Grand-Duc 
de  Toscane. 

Ignorant  toujours  toutes  les  dispositions  relatives  k  la 
campngne,  que  les  plans  d'operation  que  l'Empereur  projette 
ou  ne  projette  pas,  nous  avons  demand^  Sa  Majest4  ce  qu'il 
falloit  nipondre  k  la  communication  faite  par  le  Prince  Galitzin 
du  plan  du  Prince  Potemkio,  et  quelles  dircctions  il  falloit  vous 
donner  sur  tout  ce  que  vons  pourriez  dire  h.  ce  dernier  snr  la 
petite  note,  qu'il  vous  avoit  remise.  Ä  cette  demande  l'Empereur 

'  Joseph  an  Leopold,  14,  Hai  17S9 :  Ameth,  Joseph  und  Leo|>oI<]  II.,  p.  245, 
die  Antwort  Leopolds  vom  18.  Mai,  I.  c  II,  846. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


346 

nous  r^pondit  par  l'envoye  d'nn  mänjoire  qn'il  prit  la  peine  de 
dicter,  avec  ordre  de  vous  le  faire  passer  tel  qn'il  ötoit.  J'osois 
faire  b  Sa  Majeatc  qnelqnes  humbles  observations  tant  sur  le 
fond  de  son  raisonnemeiit  que  sur  le  stilp,  le  premier  m'ayant 
paru  n'Stre  point  k  toas  ägards  parfaitemcnt  analogue  ail  plan 
commaniquä  par  le  Prince  Galitzin,  et  l'autre  en  qaelqne  en- 
droit  Uli  peu  mordaat.  Mais  TEmpereur  n'ajant  pae  trouv^ 
mes  r^flexioDB  fondees,  le  Prince  vous  envoit  cette  note  teile 
qn'elle,  jointe  k  un  Postscriptum.  Cependant  depuis  que  votre 
pacquet  est  fait,  l'Empereur  vieut  de  redemander  l'original  de 
cett©  note  en  nous  marquant  qu'il  vous  öcriroit  lui-raßme  stu- 
cet  objet.  Vous  verrez  donc  par  la  comparaison  s'il  y  a  cbangä 
qnelque  chose,  et  si  Ics  ordres  directes  qu'il  vous  donne,  seront 
combinablcB  ou  non  avec  les  directions  que  le  Prince  vous  avoit 
d^jk  donn4.' 

Vous  vous  plaigniez  de  ce  qu'on  vous  laisse  ignorer  tout 
ce  qoi  a  rapport  aux  Operations  de  la  guerre;  mais  la  raison 
en  est,  que  noua  n'en  savons  rien  nous  mdmea.  L'Empereur 
ne  nouB  communique  jamais  rien  de  aes  projets  et  dispositione 
pour  l'avenir,  et  du  paBs4  noua  n'apprenons  que  ce  qu'on  in- 
s^re  dans  la  gazette.  Par  exemple  je  ne  sgaurais  vous  dire 
quand  Mrs.  les  marechaux  de  Haddick  et  Loudon  feront  sortir 
Icurs  trouppes  des  cantonnements,  oü  ils  les  rassembleroDt  et 
de  quelle  fa^jon  ils  ont  ordre  d'agir;  je  ne  sgais  quels  ordres 
ont  les  Princes  de  Coburg  et  Hohenlohe,  eoit  pour  U  defensive 
ou  l'offeneive,  seit  pour  eux-memes  scparement,  soit  coujointe- 
ment  et  de  concert  avec  les  trouppes  Russes,  qui  leurs  sont 
voisines.  Peut-etre  que  l'Empereur  vous  en  dira  quelqne  chose 
tui-meme  et  alors  vous  eu  syaurez  peut-etre  pas  assez,  mais 
toujours  beaucoup  plus  que  Mr.  le  Chancelier. 

La  sante  de  l'Empereur  ne  va  bien  du  tout,  et  Sa  Majestä 
en  est  elle-mSme  tr^s-affect^e.    Ce   qne  les  m^decine  eu  disent 


'  Philipp  Cobenzl  ilbereendete  dem  Kaiser  den  russischen  Oparatiansplao; 
Joseph  bemerkte  am  Rands  des  Vortragpes:  Je  toub  joins  ici  nne  mi- 
nute  de  note  en  räpoiue  au  plan  d'opäration  commauiqu^  par  la  Kussie. 
Je  Tai  conchS  encor«  aasez  poliment  pour  Tabsurdit^  et  t'imperÜiieDce 
qni  r^ne  dans  ces  deux  plans.  Les  Russes  iie  feront  rien,  rendront  la 
Moldavie  gratis  auxTurcs,  et  nous  aurons  toutes  les  armäes  Ottomanes, 
derechaf  sur  las  bras;  et  qnand  nous  aurons  seuls  sonteim  leur  choc, 
et  qne  les  Turcs  s'en  iront,  ils  t&cheront  peut-Etre  envers  1': 
d'entreprendre  quelques  choses  sur  Bender  ou  sur  Aukermano. 


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347 

est  si  obscur,  si  öqnivoque,  qu'oD  n'y  comprend  rien.  Le 
malade  sc  plaiut  et  souffre  tuntnt  plus  tantöt  moins,  et  je  crois 
qiie  tout  i'6t6  passem  avant  qu'on  puisae  juger  s'il  y  aura  plus 
k  craindre  ou  k  esperer. 

CCLXXXI. 
Eaunits  ui  CobensL 

Vienne  le  24  U»j  1789. 

Notre  courrier  de  retour  de  Florence  vient  d'arriver,  et 
comme  la  däicatesee  de  rEinpereur^  dont  entre  dous  il  auroit 
fort  bien  pu  se  passer,  dous  a  dcjk  fait  perdre  15  jours,  je  ne 
veux  pas  perdre  un  moment  ponr  tous  faire  parveuir  votre 
depSche.'  Vous  allez  nioyenoant  cela  renouveler  notre  traite,  et 
ce  sera  toujours  une  bouae  cbose  mSme  n^cessaire;  parceque 
notre  alliance  avcc  la  Russie  sera  toujours,  coQJoiotement  avec 
ce  que  nous  vaut  In  neutralitö  de  la  France,  la  meilleure  des 
possibles.  malgre  tout  ce  quo  la  Russie  nous  a  laisse  k  desirer 
pendant  la  campague  demi^re. 

Je  suis  bien  aise  qu'on  y  ddsire  Ic  prompt  retablissement 
de  la  paix,  mais  ce  qui  est  essentiel  de  leur  faire  sentir,  c'est 
qu'il  n'est  qu'une  fa^on  d'cn  rapproclier  le  moment  d^sirable, 
et  que  ce  moyen  et  mßme  l'unique  moycn,  ce  sera  de  rendre 
la  paix  desirable  aux  Turcs  en  les  attaquant  et  en  les  battant 
partout  oü  on  pourra  les  trouver;  parcequ'il  s'en  snivra  tout 
naturellement  quelquc  nouvelle  conqucto,  et  qu'en  ce  cas  M' 
Selim,  pas  moins  quo  son  predccesseur,  sera  oblige  de  faire  la 
paix  malgre  qu'il  en  ait.  Ce  qui  est  essentiel  par  consequeut, 
c'est  que  les  Russes  tächent  de  battre  les  Turcs,  et  pourvu 
que  cela  arrive,  il  n'importe  comment,  et  que  ce  seit  sur  tel 
ou  tel  autre  plan  de  campagne. 

Proxime  plura,  et  en  attendant  comme  j'ai  hätö,  je  me 
borne  k  vous  renouveller  les  assurauces  de  ma  bonne  et  tcndre 
amitie. 

Kaunitz  Rietberg  m.  p. 


■  Cobensl  erhieit  am  24.  M&i  die  Weisung,  die  Allianz  auf  einen  lünßeren 
Zeitraum  als  acht  Jahre  abzusi:hliesBen  und  mehr  al»  12.000  Mnim  llilfc- 
leiatUDg  zu  fordern. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


CobenzI  an  Joieph. 

k  S'  Pitoraboarg  1e  28.  mai  1789. 
Aprös  avoit'  pass4  quelqnes  jours,  lea  plus  cniela  äs  ma 
vie,  dans  la  plus  horrible  inqui^tnde,  apris  avoir  eu  K  trembler 
pour  la  vie  du  meilleur  des  maltres,  j'ai  6t6  enfin  tir^  de  ce 
triste  ^tat  par  V&m-vie  du  courrier  Retecbey  et  des  ordres 
sapremes  que  Votre  Maje6t6  Imperiale  a  daignii  m'envoyer 
par  lui  le  34.  avril.  J'ai  rendu  compte  par  mes  rapports  k  la 
Cliancellerie  de  Cour  et  d'Etat  de  ta  joie  universelle  que  l'ar- 
rivee  de  ce  courrier  a  caus^e  ici,  et  de  tont  ce  qu'a  ^prouvö 
rimperatrice  en  apprennant  par  Votre  Majeste  EUe-mfime  la 
nouvelle  de  son  heureux  r^tablissement.  Mais,  Sire,  ce  qu'a 
senti  dans  ce  moment-lk  un  fidöle  serviteur   de  Votre  Majestö, 


nt  aux  devoira  de  sujet  I'at- 
nviolable  k  Son  auguste  per- 
ion  ne  peut  rendre.  Outre  la 
Ir   dans   un  moment,   comme 


eomblö  de  Ses  bont^s,   et   qui  join 

tachement  le  plus  vif,  et  le  plui 

sonne,  c'est  ce  qu'aucune  expreesio 

joie,   que  j'ai   6prouv4e  de  recevoir 

celui-lk,   une  lettre   de  Votre  M^estö  Imp''  Elle-mSrae,  je  n'ai 

pas  ^t^  moins  heureux   d'y   lire   que  Votre  Majeste   aent  ElJe- 

meme,  combien  Elle  a  besoin,   de   regime   et   de  rndnagement. 

J'ose  le  dire,   Sire,   c'est  un  engagement   que  voua   prenez  en- 

vers  Voa  Bujets,   et   vous  n'4tes   point  accoutumö  &  manquer  k 

ce  que  Vous  promettez. 

Qu'il  me  soit  permis  de  rappeler  ici  k  Votre  Majeste  uu 
de  Ses  actes  des  bontös,  qui  caraet^rise  si  bien  Son  äme. 
Lorsque  pass^  quatre  ans,  j'ai  fait  une  maladie  qui  m'a  mis  en 
assez  grand  danger,  Votre  Majeatä  n'a-t-Elle  pas  daign^  me 
prescrire  Elle-mSme  de  me  m^nager?  Or  qu'eat  ce  qu'un  in- 
dividu  tel  que  moi  en  comparaiaon  de  la  personne  aacr^e  de 
Votre  Majeste,  et  puis-je  faire  autre  chose  dans  ce  moment-ci, 
que  de  me  jetter  i.  Ses  pieda  avec  tous  Ses  fidMes  sujets,  et 
de  La  conjnrer  les  larmes  aux  yeux  d'avoir  piti^   de  nous  et 


Sa  Majestä  l'Imp^ratrice  ayant  daignä  me  charger  de  la 
lettre  ci-jointe  ponr  Votre  Majeetd  Imperiale,  c'est  ce,  qni  fait 
l'objet  pnncipale  de  l'euvoi  dn  pr^ent  courrier.  Je  prende  la 
UbertiJ  de  mettre  ögalement  h  Ses  pieds  les  lettres   du  Grand- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


349 

Dqc  et  de  la  Qrande  Dachesse  tant  pour  Votre  Uajeat^  qua 
pour  S.  Ä.  R.  Madame  l'Archiduchesse. 

Pour  ne  pas  importimer  Votre  Majestä  d'nae  r^p^tition 
t^diense,  je  preads  la  reepectaeuse  libertä  de  m'en  rappoiier 
k  mes  däp6ches  k  la  Chancellerie  de  Coor  et  d'Etat  aar  l'ex^- 
cutjon  des  ordres  qne  j'ai  re(ae,  qne  sur  tout  ce  qai  m'a  paru 
digne  d'Stre  port^  k  Sa  connoissance.  II  Lui  plaira  de  voir  par 
lenr  contenu  qu'ou  est  entiferement  d'accord  avec  nouB  snr  la 
n^cessit^  et  la  sagesse  des  derntäres  instructioDB  envoy^s  h 
Constantinople,  et  que  rimp^ratrice  continue  h  dooner  les  mains 
an  projet  de  la  paix  particnlifere  de  Votre  Majestö  avec  les 
Turcs  dans  l'eBpdrance,  que  nous  n'en  serons  pas  moins  fidfele 
k  notre  sist^me  d'alliance  avec  la  Rassie,  et  qu'ayant  lee  bras 
libres  eile  trouvera  daus  I'amiti^  de  Votre  Majest^  les  moyens 
d'eD  imposer  au  Roi  de  Prusse. 

Mais  comme  il  est  malheureusement  dans  le  nombre  de 
choses  poBsibles,  que  les  Turcs  se  refnsent  m^me  !i  la  paiz 
particuli&re  avec  nous,  c'est  dans  ce  cas  Ih,  qu'on  attend  des 
forces  respcctables,  qne  Votre  Maje8t4  emploie  daus  cette 
guerre,  et  de  l'habillitä  des  dispositions,  qu'Elle  a  faites,  les 
suec^s  les  plus  äclatauts  pendant  cette  campagne  de  mant^re 
i,  forcer  lea  Turcs  h  la  paix  l'hyver  prochain.  Pour  me  servir 
ici  des  expressioDS  de  Besborodko  lui  mSme,  je  conjois,  m'a-t- 
il  ditj  que  l'bumeur  qu'a  da  vous  causer  notre  inaction  pendant 
la  campagne  demi^re  a  pu  voos  engager  d'arrSter  vos  Opera- 
tions, que  voQS  aviez  si  brillant  commenc^es,  mais  dans  cette 
campagne-ci  votre  int^rßt  m^me  autant  et  plas  que  le  nötre 
exige,  que  voos  fassiez  les  plas  grands  efforts,  D'apr^s  les 
nouveUes  secr&tes,  que  voos  nous  commaniqaez,  il  paroit  qae 
tout  annonce  que  noas  pouvons  nous  flatter,  que  peadant  cette 
campagne-ci  le  Roi  de  Prusse  neue  laissera  encore  tranquiles. 
Nous  avons  suivi,  et  continuerons  k  suivre  les  sages  conseils, 
que  Tous  nous  avez  donn^s  de  lui  6ter  jusqu'au  moindre  pr^- 
texte  h  une  lev^e  de  boaclier,  et  cette  conduite  ne  laisse  pas 
de  Tembarasser.  Mais  si  jnsqu'k  l'hyver  nous  ne  pouvons  pas 
avoir  la  paix  avec  les  Turcs,  soit  commune,  soit  säparäe,  soit 
par  la  voie  de  la  n^gociation,  soit  par  le  succfes  de  nos  armes, 
qa'est  ce  qui  pourra  empScher  le  Roi  de  Prusse  de  se  rendre 
k  l'iQvitation  de  Turcs  pour  un  alliance  offensive  avec  eux;  et 
a-t-il  pas  mieux  nous  attaquer  lorsqae   deux  campagnes 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


360 

inactives  nons  auront  äpuisä  d'hommes  et  d'argent,  que  de 
s'exposer  k  notre  jnste  ressentiment,  lorsque  quelques  ann^es 
de  paix  nons  auront  enti^rement  remis.  L'Impöratrice  a  em- 
ployd  tous  les  moyenB,  qu'elle  a  crn  §ti-e  en  son  pouvoir  pour 
engagcr  le  Prince  Potemkin  k  agir  avec  vigueiir.  Chez  vons, 
eil  l'arm^e  est  en  ansei  bon  4tat,  et  tout  aussi  en  ordre,  la 
chose  ne  tient  absolument  qu'u  la  volonte  du  maltre.  Par  la 
Position  que  nos  arm^cs  ont  d^jh  dans  ce  moment-ci,  il  est  im- 
possible,  que  comme  l'ann^e  dernifere,  vous  ayez  toutcs  les 
forces  de  terre  de  I'ennemi  snr  Icb  bras,  et  que  la  plus  grande 
partie  ne  se  toume  pas  de  notre  cöt«^.  II  n'y  a  dono  qu'a 
entreprendre  de  votre  part  pour  #tre  sür  de  r^ussir.  L'Imp^ra- 
trice  est  trop  vivement  attachöe  k  la  pei-sonne  do  Sa  Majest^ 
l'Empereur,  pour  ne  pas  dtisirer  de  pröförence  k  tout,  que  cet 
augiiste  Prince  manage  sa  sante,  et  eile  seroit  par  cons^quent 
dans  leB  plus  yives  inqui^tudes,  si  eile  apprenoit,  que  malgr4 
Hon  dtat,  Son  intime  alli4  s'exposoit  au  climat  mal  sain,  et  anx 
fatiguos,  qui  ont  pens^es  nous  couter  ei  eher.  Mais  la  gloire 
de  ce  que  fera  l'Empereur  par  Ses  g^näraux  n'en  r^jaillera  pas 
moinB  enti^rement  sur  ce  Prince,  qui  par  Ses  soins  infatigables 
a  mis  I'arm^e  autrichienne  snr  le  pied  respectable  oit  eile  est. 
J'ai  eru  do  mon  devoir  de  rapporter  en  detail  tout  ce  que  m'a 
dit  Besborodko. 

II  ne  peut  pas  dchapper  k  la  haute  pön^tration  de  Votre 
Majestö  Imperiale,  que  si  nous  Bommes  oblig^  de  continuer  la 
gnerre  encore  pendant  cette  eampagnc,  notre  conBid^ration 
politiqne,  et  la  reputation  de  nos  arm^es  exigent  indispensable- 
ment,  que  nous  ayons  des  succ^s  d^cisife.  Apr^s  les  demieres 
avantages  remport^s  par  les  Kusses  en  Moldavie,  on  d^sire 
vivement  ici  que  le  Prince  de  Cobourg  avance  ^galement  avec 
son  Corps  pour  soutenir  les  tronppes  de  l'Imp^ratrice. 

J'ai  eu  riionnenr  de  rendre  compte  k  Votre  Majeat4  Im- 
periale par  mon  demier  courrier  de  tout  ce,  que  j'ai  pu  apprendre 
de  relatif  k  la  jenne  Cour.  Je  ne  doute  pas,  que  la  nouvelle 
demarche  anglo-prussieone  k  Coppenhague  n'ait  fait  efiet  snr  le 
Grand-Doc.  C'est  aussi  relativement  k  lui  qu'il  seroit  bien  im- 
portant  que  les  trouppes  de  V.  M.  I.  puissent  avoir  un  Buccis 
biillant  pour  le  faire  revenir  de  l'idde,  qu'on  a  S9U  lui  inspirer 
de  la  supöriorit^  du  militaire  prusBien  sur  le  nötre. 

En  me  prostemant  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Cobensl  an  Joieph. 

k  S' Päterabourgr  le  ISjnin  1789. 

Le  gorde  galtzien  Michalovsky  arrir^  ici  le  5  de  juin  k 
2  heures  apr&s-midi,  m'a  apportd  les  ordres  supr4mea  dont  il  a 
plu  Votre  Majest^  Imperiale  de  m'honorer  en  date  du  19.  mai. 
Je  La  supplie  de  vouioir  bien  recevoir  k  Ses  pieds  TexpresBion 
de  ma  tr&s-humble  reconuoissance  de  la  bonte  avec  laquelle 
Elle  daigoe  me  donner  Elle-mSme  les  dätails  relatils  ti  Sa  sant^. 
J'ose  dire  qne  je  m^rite  cette  gräce  par  mon  attachement  re- 
speetueux  et  sans  bornes  k  i'auguste  persoDoe  de  Votre  Majest^. 
Ce  que  j'ai  sonffert  par  toutes  les  inqai^tudee,  dont  j'ai  6t6  ac- 
cabl^,  ne  pent  s'exprimer.  Je  saia  bien  loin  d'fitre  tranquille 
et  ne  le  serai,  que  loreque  j'apprendrai  l'entder  retablissement 
de  la  sant<i  de  Votre  Majeetä.  Ce  moment,  que  j'attens  avec 
la  pIns  vive  impatieDce,  eera  eans  deute  un  de  plua  heureux 
de  ma  vie. 

Votre  Majestä  Imperiale  se  trouve  dans  ce  moment-ci  li 
Laxenbourg;  mais  £lte  y  est  sans  aucane  dtssipation,  sans 
aucuoe  societ^  que  celle  de  Ses  secnitaires  et  par  cons^quent 
ne  pensant,  ne  parlant  et  ne  s'occupant  qne  des  affaires  dans 
un  monient,  oü  cette  tension  continuelle,  et  non  interrompne 
de  l'esprit  ne  peut  qne  retarder  le  moment  si  däsir^  de  Son 
ent^^re  guerison.  Qu'elle  pennette  ces  r4flexions  h  ttne  fidile 
serviteur  enti^rement  derouä  k  Son  anguste  personae. 

Aussitöt  apris  l'arrivöe  du  courrier  de  Votre  Majest^  j'ai 
fait  passer  k  l'Imp^ratrice  la  lettre  cachett^e,  dont  Elle  a  daign^ 
me  charger.  C'est  avec  la  plua  vive  joie  que  l'lmpäratrice  a 
re9u  la  proposition  pour  le  renouveUement  de  l'alliance.  Elle 
a  t^moign^  k  cet  ägard  le  plus  vif  etnpreBsement ;  elleam^rae 
tant  d'impatience,  qne  le  präsent  courrier  parvienne  k  Votre 
Majestä,  qne  je  attis  obligä  de  mettre  la  pIns  grande  bäte  k 
mes  däpSches. 

L'^cbange  des  lettres  respectivea  s'eat  fait  entre  Mons' 
le  Vice-Chancelier  et  moi  le  10.  apr^s  dinee.  L'Imp^ratriee  a 
ddairä  qne  la  chose  ae  fasse  soua  le  plus  grand  aecret,  pour 
ne  pas  provoquer  dans  ce  moment-ci  les  adversaires  de  l'union 
dea  denx  Coura  Imp^rialea.    Cette  prevoyance   ^tant   conforme 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


352 

anx  sentimens,  qae  Votre  Majest^  Imperiale  a  adopt^s  reUtäTe- 
ment  h.  la  Cour  de  Berlin,  j'ai  cra  devoir  m'y  preter.  L'Im- 
p^ratrice  a  d^sirä  ^galement  s'en  tenir  an  terme  de  8  ans,  et 
k  ta  meme  Btipulation  generale  de  aecours  h  12.000  homiaes. 
ÄyaDt  ordre  de  ne  pas  insister  ni  aar  la  proposition  de  30.000 
ni  6ur  Celle  d'une  Prolongation  plus  4tendue  da  traitä,  je  tn'y 
suis  ^alement  conform^. 

En  cons^quence  j'ai  l'honneur  envoyer  ci-joint  aux  pieds 
de  Votre  AlajeBtä  Imperiale  nne  lettre  particali^re  de  l'Imp^ra- 
trice  caehet^e,  et  sous  cachet  volant  celle  concemaat  la  con- 
tinuation  des  engagemens  respectifs.'  Nous  avons  coUationnä 
M'  le  Vice-Chancelier  et  moi  les  lettres  originales.  L'Imp^ra- 
trice  a  oubliö  dans  la  premi^re  llgne  de  la  sienne  te  mot 
d'alliance,  ce  qai  ne  change  rien  du  tout  au  sens,  ce  mot  »e 
trouvant  plus  bas  1^  ob  il  est  le  plus  signifiaut;  c'eBt  k  dire 
lorsqn'on  stipule  le  reiiourellement.  II  eut  ^tci  pea  s^nt  de  ma 
part  de  difförer  l'^change,  et  de  donner  k  rimpäratrice  la  peiae 
de  recommencer  pour  nne  ommission  aassi  peu  essentielle  lä 
oü  eile  se  trouve,  J'm  donc  cm  ne  pas  devoir  m'y  arrßter.  A 
celk  pris  les  deux  lettres  sont  parfaitement  conformes.  Celle  de 
l'lmperatriee  a  4t4  cachett^e  par  moi  en  präsence  du  Vice- 
Chancelier  avec  le  cachet  de  Sa  Maj*^  Imp*'  que  Besborodko 
m'avoit  confi^  dks  le  matin,  et  comme  je  suis  assez  maladroit 
de  mon  mutier,  c'est  la  raison  pour  laqnelle  ce  cachet  est  si 
mal  fait.  Je  dois  me  tenir  tr^  heureux  d'avoir  pu  servir  une 
eeconde  fois  d'instniment  k  un  acte  aussi  essentiel  au  bien  6tre 
de  la  monarchie. 

J'ai  fait  passer  k  Leurs  Ältesses  Imperiales  les  lettres  doni 
Votre  Majestö  m'a  cbargö  pour  elles.  Mais  n'ayant  pas  d'occa- 
sion  de  les  voir  dans  ce  moment-ci,  je  n'ai  pu  m'acquitt«r  eu' 
vers  elles  de  ce  h  quoi  Votre  Majest^  avoit  daignä  m'autoriser. 
Kntre  tems  l'intimitä  qui  continue  toujonrs  entre  la  grande  ei 
la  jenne  Cour  a  4tä  cause,  que  le  Qrand-Duc  a  envoyä  la  lettre 
de  Votre  Maj"  k  rimp".  Cette  Priocesse  n'a  pas  voulu  le 
mettre  an  fait  entiferement  du  secret  de  ce  qui  vient  de  se 
passer,  non  dans  la  crainte  d'une  indiscretion  directe  de  sa  part 
vis-k-vis  de  la  Cour  de  Berhn,  mais  plutöt  qu'il  ne  confie  la 
chose  k  quelques  uns  de  ses  alentours,  par  oü  eile  pourroit  Stre 


'  Ämetb,  I.  c.  Nr.  CLXXI,  p.  333  und  Nr.  CLXXII,  p.  3S». 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


363 

trahie.  En  cons^quence  Sa  Majest^  Imperiale  e'est  content^  de 
röpondre  k  Leurs  Altessea  Imp'™  qu'elle  venoit  de  recevoii-  des 
nouvelles  aasoi'ances  de  ramitiö  de  Sa  Majestä  l'Emperear  et 
de  8on  d^air  d'Stre  utile  k  la  Rusaie  dans  les  circonstances 
actnelles,  k  quoi  cette  Souveraiiie  a  Joint  des  r^flexions  snr  les 
avantages  que  la  Russie  avoü  d^j^  tir^s,  et  tiroit  encore  de  son 
unioD  avec  l'Äutriche.  Sa  Majest^  Tlmpöratrice  m'a  fait  pr^- 
venir  de  tout  ceci  par  le  comte  Besborodko  aän  que  si  Leurs 
Aitesses  Imp'*^  venoient  k  me  parier  h  ce  sojet,  je  rägle  mes 
r^ponses  sur  ce  qn'elle  avoit  trouv^  bon  de  leur  faire  connottre. 
C'est  ti  quoi  je  n'ai  pu  me  dispeDser  de  promettre  de  me  con- 
former  enti  Bremen  t. 

Aussitöt  apr^s  que  le  Vice-Chancelier  m'eut  remis  la  lettre 
do  rimpdratrice,  e'est  h.  dire  aussitöt  que  j'ai  eu  la  certitude 
de  Texpäditioa  de  mon  courrier,  j'ai  ecrit  k  M'  de  la  Fermifere 
ponr  dem  au  der  les  ordres  de  Leurs  Ältesses  Imperiales.  Je 
riens  d'en  recevoir  la  r^ponse  ci-joiute,  qui  me  laisse  encore 
dans  l'iu certitude,  si  je  recevrai  des  lettres  d'eux  jusqu'au  mo- 
ment  du  d^part  de  mon  courrier. 

Je  n'ai  pas  manqn4  d'exöcuter  ponctuellement  les  ordres 
de  Votre  Majest4  Imperiale  relativement  aux  räpooses  h.  faire 
touchant  les  Operations  militaires  de  cett«  campagne.  Je  n'ai 
rien  cm  devoir  ajouter  par  öcrit  au  P.  S.  ostensible  du  Prince 
ßJiQnitz  sur  cet  objet.  Mais  j'ai  ddjk  fait  usage  verbalement 
de  plusieures  des  observations  contenues  dans  les  denx  pi&ces 
jointes  aux  ordres  supr^mes  dont  U  a  plu  ä  Votre  Majestä  Imp'" 
de  m'honorer  r^cemment. 

RelatiTement  k  la  note,  qui  m'a  it&  reraise  par  le  Prince 
Potemkin,  dans  laquelle  il  etoit  question  de  combattre  les  Tnrcs 
entre  le  Bog  et  le  Dniester,  il  m'a  g14  observ^,  qu'on  n'avoit 
Jamals  entendu  iei,  que  Tarmee  russe  pnt  abandonner  Jossy  ou 
la  Moldavie,  mais  que  si,  soit  un  dötacbement  de  Tarm^e  du 
Grand  Vizir,  soit  des  trouppes  de  d^barquement  de  la  flotte  du 
Capudan  Pacha,  avoient  parues  dans  ces  contrees  c'anroit  Ate 
avec  l'armäe  qui  l'aujxie  dernifere  avoit  et4  employöe  an  siöge 
d'Oczakow,  qu'on  auroit  cherche  k  les  battrc.  A  präsent  les 
avantages,  que  le  gön^ral  Derfelden^  a  rapportea  k  Galaz,  ont 
d'aitleurs   changä   l'^tat   des   choses,   et  assur^  la  demeure  des 


jaoyGoOt^lc 


354 

Rnsses  en  Moldavie.  D'apris  le  demier  rapport  du  Pnnce 
Fotemkin  envoyi  au  moment,  oä  il  ^toit  sur  son  d^part  de 
Krementscliuk,  il  mande  qu'il  part  pour  Cherson,  qne  de  Ik  U 
va  BB  rendre  k  Olviopol,  ob  il  a  Vassembl^  un  corps  de  30.000 
faommes  avec  leqael  il  se  r^unira  au  Pnnce  Repnin,  et  mar- 
chera  ensuite  sur  Bender.  L'ancien  corpa  de  KameDskj  com- 
mandä  ensoite  par  Derfelden,  et  k  präsent  par  Soovaroff'  ayant 
ce  lieutenant-g^n^ral  sous  ses  ordres,  ce  corps  dis-je  continaera 
d'agir  entre  le  Prath  et  le  Seret.  Le  Prince  ne  mande  pae, 
s'il  se  propose  d'entreprendre  le  si^ge  de  Bender  ou  non?  mais 
on  croit  ici,  qu'il  se  contentera  de  masqner  cette  place,  et  qu'il 
marcliera  vers  Ismail.  En  mSme  temps  nn  corps,  qui  probable- 
ment  sera  command^  par  le  g4n4ral  Müller,*  marchera  par  la 
Besarabie  vers  Äkermann.  Le  Prince  mande  anssi,  que  la 
flotte  sur  la  Mer  noire,  ainsi  que  la  äotille  sont  tontes  prStes. 
Le  vaissean  qui  porte  le  nom  de  Votre  Maj'^  Imp'°  est  de  la 
partie,  et  il  ne  manque  k  l'union  de  tout  ce  qu'on  a  pu  ras- 
sembler  de  forcea  sur  la  Mer  noire,  qne  le  vaisseau  qu'on  a 
commenc^  lors  du  s^jour  de  Votre  Majestö  k  Cherson,  qui  n'est 
pas  encore  entiirement  «Squippö.  Le  Comte  Voinovich'  a  ordre 
de  se  tenir  entre  Tembouchure  du  Danube  et  Sevastopol  et  de 
prot^ger,  s'il  est  possible,  i'entr^e  de  la  flotille  dans  le  Danube. 
Le  Prince  Repnin  mande,  qne  le  Grand -Vizir  est  toujours  k 
Rustachuk,  que  les  trouppes  turques  se  tiennent  derriÄre  Ismail, 
et  que  quelques  pröparatifa  annoncent,  que  c'eat  de  ce  c6t^  Ut, 
que  doit  se  porter  le  Vizir.  Si  tout  ce  que  promit  le  Prince 
Potemkiu  est  exäcutä,  il  me  paroit  impoesible  qu'une  grande 
partie  des  forces  ne  se  porte  pas  de  ce  c6t4  Ik.  Votre  Maj" 
Imp*'  a  pu  voir  avec  quel  z^le  j'ai  travaili^  ici  soit  k  inepirer 
de  sentimens  pacifiques,  soit  k  faire  goüter  l'id^e  de  notre  paix 
particuli&re,  et  faire  sentir  les  avantages  qui  en  r^sultent  pour 
la  Russie.  On  m'en  paroit  aussi  convaincu  que  possible,  mais 
si  cette  paix  particulifere   est   impossible,   ou   qu'elle   ne  puisse 


'  Alexander  WaslljeTi^  Relcbigraf  Snnorow-Bjmiiiksky,  PDrat  lUUjsk;, 
aeaersl  eo  chef,  dann  Feldmarechall,  MilitärgouTerDear  von  lUga, 
OeaeralgouTemeiir  der  Ostseeprovinieii,  Beichsgraf  seit  6.  October  1769; 
geb.  21,  November  1729,  f  18.  Mai  1800. 

■  Mttller,  Qeneral  en  chef,  warde  aU  Stellvertreter  des  Oeneralfeldzeiig- 
meialers  zur  Armee  des  FDraten  Potemkin  geschickt 

'  Graf  Toinovid,  k.  ruBsiecher  Vics-Admiral,  ein  geborener  Trieater. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


avoir  lieo,  que  d'ime  mani^re  incompatible  avec  la  dignitä  de 
Votre  Majestä  Imperiale,  cette  campagne,  od  probabtement  le 
Roi  de  Prasse  noos  labsera  tranqoUle,  seroit  peat-6tre  le  mo- 
ment  de  forcer  les  Turcs  par  la  voie  des  armes  k  ce  qu'oD  ne 
poorra  obtenir  d'eux  par  celle  de  la  o^gociation. 

Personne  ne  seat  mienx  que  moi  tout  ce  qne  qous  per- 
dons  dans  ce  momeot-ci  &  ce  que  Votre  Majestä  ne  puisse  pas 
Commander  Tarm^e  en  pereonne;  mais  entre  deux  mauz  il  fant 
choisir  le  moindre,  et  faire  de  näcesait^  vertu.  Rieo  au  monde 
n'est  plus  pr^tieux  i,  l'ötat  que  la  sant4  de  Votre  Maj"  Imp'"; 
mais  rien  n'empecbe  en  m€me  tems,  qu'EUe  y  donne  tous  Ses 
soins,  que  Ses  gänöraux  ne  fassent  les  plus  grands  efforts,  pour 
empörter  sur  l'ennemie  des  avantages  assez  d^cid^s  pour  lui 
faire  d^sirer  la  paix.  Les  coasid^rations  sur  les  avantages  des 
armäes  antricbiennes  et  rasses  dans  une  gnerre  contre  les  Turcs, 
prouveat  ävidemment,  qu'il  faut  £tre  avec  eux  attaquant  et  non 
attaquä,  marcber  contre  eux  eu  force,  et  qu'alors  on  est  pres- 
que  sär  de  les  vaincre. 

En  un  mot,  Sire,  on  s'attend  ici,  et  dans  toate  l'Europe 
de  la  part  des  trouppes  de  V.  M.  P  k  des  efforts  dignes  d'une 
arm^e  formte  par  Joseph  II.  II  seroit  affreux,  et  de  la  plus 
triste  cons^quence  pour  la  monarcbie,  que  cette  attente  ne  fut 
pas  remplie.  La  Situation,  dans  laqnelle  nous  nons  trouvons  est 
des  plus  critiques,  et  tout  bien  consid^rä,  ce  n'est  que  par  des 
victoires,  que  nous  ponvons  nous  en  tirer. 

Que  Votre  Majest^  Imperiale  pardonne  la  libertä  de  ces 
r^flexions  k  nn  serriteur  pöndtr^  de  z^le  ponr  les  intär^ts  de 
sa  patrie  et  an  eDtbusiaste  de  la  gloira  et  de  la  r^putation  de 
Bon  maitre. 

n  n'^chappera  pas  non  plus  k  la  haute  p^n^tratiou  de 
Votre  Majest^  Imperiale  qn'k  präsent,  que  le  Prince  Potemkin 
commande  senl  contre  les  Turcs,  les  secours  qu'il  pourra  tirer 
du  Prince  de  Cobour^  pourront  essentiellement  influer  sur  lui. 
Rien  n'est  plns  fait  pour  le  ramener  enti^rement  ä  nous,  que 
les  facultas  qu'il  ponrra  troaver  de  ce  c6ti  Ik;  comme  rien 
n'est  plus  propre  k  donner  bon  jeu  k  nos  ennemis,  que  les 
contrari^tös,  qn'il  ^prouveroit  de  U  part  du  corps  antrichieu 
le  plus  prto  de  Ini. 

P.  S.  Je  dois  remarquer  trfeshumblement  ici,  que  la  note 
du  Prince  Potemkin,  qiii  ätoit  jointe  k  mon  P.  S.  1  du  15.  avril 

28« 

i:q,t7ednvG00t^lc 


356 

a  ^t^  envoy^e  par  moi  en  original,  teile  que  je  Tai  re$ne;  ainsi 
que  s'il  y  a  une  faute  de  oopiste  aur  la  rivifere  Bog  ou  lieu 
de  Celle  de  Pruth,  c'est  dans  sa  Chancelerie,  et  non  dans  la 
mienne,  qn'elle  a  eu  liea. 


CCLXXXIV. 
Cobenil  an  Joieph. 

k  8'  Pitarsbarg  le  28  jaillet  1T89. 

C'est  k  la  requisition  du  Vice-Chancelier  Comte  Oster- 
maDD,  que  je  exp^die  uo  de  deux  conniere,  qui  se  trouvent 
chez  moi.  L'objet  esseotiel  de  cet  envoi  est  de  f;ure  passer  k 
Vienne  un  paquet  aesez  eonsidörable  d'intercepts.  II  a  paro 
an  minietfere  de  Sa  Majest^  Tlmp^ratrice  que  dans  tes  circon- 
Etances  critiqnes  actnellea  il  ^toit  easentiel  d'^tre  informä  le 
plutöt  possible  du  contenn  de  ces  pifeces  secr^tes,  et  que  ceci 
seul  valoit  la  peine  d'exp4dier  na  comrier.  J'ai  cm  d'aataut 
plus  devoir  me  pr^ter  ä  cette  demande  qu'il  m'en  reste  encore 
un  chez  moi,  et  qae  les  arant  derni^res  däpScfaes,  que  j'ai  re- 
9ne8  m'annoncent,  que  je  ne  tarderai  pas  d'en  voir  arriver  un 
second. 

J'ai  profitä  de  cette  occasion  süre  pour  faire  parvenir  aux 
pieds  de  Votre  Majest^  Imperiale  tont  ce  qui  m'a  pam  digne 
d'Stie  port4  ^  Sa  connoissance,  et  que  je  ne  pouvois  confier  k 
la  poBte;  tel  que  le  demier  memoire  Aonni  ici  par  les  Frus- 
siena,  et  la  r^ponse,  qui  va  lenr  Stre  faite,  la  däp^he  k 
l'adresse  de  Monsieur  de  Simolin  au  sujet  du  projet  d'alliance 
•avec  la  France;  les  d^tails  concemant  le  changement  dn  favori 
arrivÄ  räcemment  ici,   les  nouvelles   militaires   de  Finlande  etc. 

Pour  ne  pas  tomber  dana  une  räp^tition  t^dieuse,  je  prends 
la  libert4  de  me  riUrer  tr^humblement  h  ce  que  contiennent 
mes  rapports  k  la  Chancelerie  de  Conr  et  d'Etat. 

II  plaira  k  Votre  Majestä  Imp'°  de  Toir  qne  dans  la  t&- 
ponae  donn^e  k  la  Prasse  on  s'est  conformä  k  ce  que  nous 
avons  conseill^  nona  mSmea  ici :  de  tächer  de  m^nager  cette 
puissance,  et  de  l'endormir  juaqu'k  ce  qu'on  Boit  d^barass^  des 
antres  affaires,  que  nous  avons  sur  les  bras. 

lies  derni&res  nouTelles  arriv^es  de  Constantinople,  et  la 
lettre   qn'en   cons^qaence  le  Prince   de  Kaunitz   a   adress^e   k 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


367 

M'  le  Comte  Choiseul,  dont  j'ai  &t6  cfaarg4  de  faire  commnni- 
cation  prouvent  ^Tidemment,  que  ce  n'est  qae  par  la  force  des 
armes,  qu'on  pourra  avoir  la  paix  avec  les  Tnrcs,  soit  com- 
mune, soit  mdme  s^par^e,  oa  s'attend  ici,  que  lee  g4D4raux, 
auxquels  Votre  Maj"  Irap"'  a  daignti  confier  le  commandement 
de  Ses  arm^ee,  agiront  avec  la  vigueur  et  l'activitö  proportion- 
n^es  au  besoin  extreme,  oit  l'ou  est  d'avoir  des  snccfes  poar 
prävenir  les  plus  grands  embarras.  En  donnant  k  cet  ögard 
les  assurances,  anx  quelles  j'ai  ^t^  autorisä  par  les  derniers 
ordres,  qne  j'ai  regua,  j'ai  reprisent^  vivement^  que  c'^toit  un 
ävangile,  que  chacuu  de  nous  devoit  se  prScher  k  soi  m€me, 
et  que  par  cons^quent  il  ^toit  archieseentiel,  que  lea  armiies 
russes  se  chargent  au  moias  de  la  moiti4  de  la  besogne.  II 
n'est  personne  ici,  qui  ne  soit  conraincu  de  cette  v^rit^;  mais 
le  refrain  ordinaire  b.  tout  ce  que  je  dis  sur  eela,  c'est  de  me 
rappeler  ce  qne  malhenreusement  je  s^ais  anssi  bien  qu'eux, 
qae  c'est  le  Prince  Potemkin,  entre  les  maiDS  de  qui  tout  re- 
side,  que  c'est  un  personnage  auqnel  on  ne  commande  pas,  et 
qu'a  le  pointiller  pour  l'exciter,  on  fait  plus  de  mal  que  de 
bien.  On  ajoute  en  m@me  tems  qu'il  est  impossible  m^me  dans 
la  Position,  que  les  arm^es  russes  ont  dans  ce  moment-ci,  qu'elles 
n'occupent  pas  une  bonne  partie  des  forces  ottomannes,  et  ne 
donnent  ä  nos  gen^raux  la  facilit4  d'avoir  des  euccis  propor- 
tionn^s  k  la  bontä  des  trouppes,  qu'ils  commandent,  et  k  la 
sagesee  des  ordres  qu'ils  regcivent  de  Votre  Majestä. 

Quelques  consolantes  que  soient  les  demi^es  nouvelles, 
que  j'ai  re^ues  de  la  santä  de  Votre  Majestö  Imperiale,  jusqa'ä 
ce  que  j'apprenne,  qu'EUe  est  enti&rement  quitte  de  la  fi&vre, 
et  parfaitement  rätablie,  je  ne  pnia  ßtre  tout  k  fait  tranquille; 
ce  ne  sera  qu'alors,  qne  je  recommencerai  k  vivre,  Les  in- 
quietudes  mortelles,  auxqnelles  j'^tois  en  proie,  sont  cause  que 
je  ne  fais  que  vög^ter,  C'est  avec  tonte  l'impatience,  et  la 
chaleur  de  l'amiti^  la  plus  vive  que  l'Imperatrice  re90it  les 
nonvelles  de  l'am^lioration  de  sant^  de  Votre  Majestä,  et  attend 
Celles  de  son  entier  rätabliseement.  Pnissent  nos  voeux  k  cet 
ögard  €tre  bient6t  exanc^. 

Qu'il  me  soit  permis  de  rapporter  ici  un  trait,  qui  prouve, 
combien  la  nation  russe  partage  h.  cet  ^ard  les  sentimens  de 
lenr  souveraine,  lora  d'uoe  petite  course  qüe  ma  femme  a  falte 
recemment  it  Moscau  pour  voir  la  Comtesse  liasoumovsky  n^e 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


368 

Thun/  dfes  Bon  arrivöe  le  Clonbbe  des  boutgeoU  a  deput^  vere 
eile  ponr  s'informer  de  l'Ätat  de  BB.ut&  de  Votre  Majeat^,  et 
Mad°"  Cobenzl  ötant  aBsez  heureuse  ponr  pouvoir  lenr  donner 
des  DoavelleB  cousoIanteSj  ils  oot  fait  sur  le  champ  chanter  un 
Te-Denm. 

Je  prends  la  libertä  de  joindre  ici  tr^shumbtement  uoe 
lettre  et  ud  paquet  de  Madame  la  Grande  Dachease  poor 
S.  A.  R.  Mad"**  rArchi-Duchesee. 


Jouph  an  Cobensl. 

A  S'  PitersbouiT  le  16.  dOctobre  1789        ,,         ,  ^        „  „  ^  ,       .,„„ 
°„  Hsiendorf  ce  S.  Octobre  1T89. 

par  Bersevitzy. 

Mon  eher  Comte  Cobenzl.  La  Chancelerie  d'Etat  tous  in- 
formera  dea  raisons  de  I'envoi  de  ce  courrier,  et  la  lettre  ci- 
jointe  pour  l'Imp4ratrice  ^  qne  tous  Lui  remettr^a,  contient  mes 
complimena  aar  l'heiireuae  r^nasite  de  sea  annes  par  terre  et 
par  mer  contre  lea  Suedois  et  de  bataUlea  gagn^ea  taut  par  le 
Prince  Cobourg  conjolntement  avec  M'  de  Sawarow  contre  le 
Grand -Viair  qne  par  le  Piinee  RepniD  contre  Hasaan  Paaeba. 
Cependant  toQs  ces  äT^nemena  heureuz  ne  aont  rien,  et  mSme 
plutöt  k  regarder  comme  un  malbenr,  a'il  n'amSnent  point  la 
paix  pour  cet  biver.  J'y  insiste  beancoup  dana  ma  lettre  b 
L'Imp^ratrice,  et  j'aurai  pour  aar  le  Roi  de  Prusae  et  les  Polo- 
□ois  8ur  les  bras,  et  L'Imp4ratrice  au  moina  une  flotte  angloise 
et  hollandoise  dana  la  Baltique,  si  nous  ne  faisons  la  paix  k 
tout  -prix. 

L'^tat  de  la  France  est  tel,  qu'il  fauf  compter  qa'elle 
n'existe  plus  ponr  nous,  et  l'esprit  de  cenx  qui  la  gouTernent, 
savoir  des  Etat  g^n^ranx,  tel,  que  tonte  liaiaon  avec  moi  lenr 
paroiaae  contraire  ä.  leura  int^rSts.  Si  la  Rnasie  pent  dana  ces 
circonstances  ae  rapproeber  de  l'Angleterre,  il  n'y  fant  ploa 
mettre  d'obstacle,  et  ai  aeulement  od  peut  obtenir  que  le  Roi 
de  Pruese   n'acquiert  rien,   aana   Touloir  ea  destmction,  je  ne 


'  Elisabeth  Grilfin  Ton  Thun,  Gemahlin  des  Grafen  Andreas  Basnmowskr, 

k.  ntsaischer  Oetandter  in  Wien;  Term,  1788,  f  1806. 
•  Ameth,  1.  c.  Nr.  CLXXIV,  p.  888. 


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3&9 

ferois  aucnne  difficnlt^  d'entrer  conjointement  avec  la  Russie 
dans  les  arrangemena  et  les  liaieoQB  qa'Elle  contracteroit  avec 
t'ÄDgleterre.  Je  ne  tous  dis  cela,  qae  pour  votre  connoiesaace, 
et  poar  qae  tous  puisei^B  tous  regier  en  cons^quence  dans  tos 
propos  et  d^marches.  Vona  aur^s  cependant  eoin  de  ne  point 
donner  de  Boup^on  h  cet  ägard  au  miniBtre  de  France,  car  je 
ne  veux  point  de  mal  k  la  France,  ni  entrer  dans  des  liaiBOns 
contre  eile,  mais  je  Tenx  me  procurer  aussi  suretö  contre  mon 
ennemi  naturel  le  Roi  de  Prusse,  lorsqu'elle  est  hors  d'ötat  et 
non  en  Tolont^  de  pouToir  m'en  procurer. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  releT^s  bien  le  plaisir  que  j'ai 
des  succ&s  rasses,  et  faites  bien  sentir,  que  jamais  alli4  n'a  fait 
ce  que  je  fais,  et  que  mes  armeeB  et  mes  tronppes  ne  m^ri- 
toient  pas  la  petite  opinion  qu'on  Touloit  avoir  d'elles  la  cam- 
pagne  pass4e. 

Je  ne  buib  pas  encore  content  de  ma  eant^  et  mes  pou- 
mons  sont  cruellement  affoiblis. 

Oroyes,  mon  eher  Comte,  que  je  suis  avec  les  memes 
sentimens  d'estime  et  d'amiti^  que  vous  me  connoiBses 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affection^ 
Joseph  m.  p. 

P.  S.  Je  TOUS  joins  encore  une  lettre  pour  Leurs  AltesBos 
Imperiales  que  tous  leur  remettr^s. 


Josepii  an  Cobenzl. 


A  8>  F^tereboDrg  le  24  Octobre  1769 


Vienue  ce  12.  Octobre  1769. 


Moo  eher  Comte  de  Cobenzl.  J'espfere  que  vous  ser^s  pius 
content  de  nous  cette  campagne-ci,  que  vous  ne  Taves  ete 
l'ann^e  pass^e,  puisque  la  lettre  ci  joint  pour  l'Imperatrice,'  que 
je  T0U8  prie  de  Ini  remettre,  contient  la  nonvelle  de  la  prise 
de   Belgrad   par   capitulation.     Mais   quoique  je   dispose   tonte 

*  Arnetb,  1.  e.  Hr.  CLXXV,  p.  840. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


chose  pour  pousser  encore  cette  campagne  nos  avantageB  aossi 
loiii  que  possible,  et  de  nous  emparer  d'Orsowa,  le  principal 
objet  reste  cepcndant  toujours  celui  de  tächer  de  faire  une 
paix  honorable  le  plutöt  que  possible,  et  ^  porter  la  RiiBsie  au 
meme  but,  comme  le  seul  qui  puisse  faire  arorter  les  projets 
pernicieux  du  Roi  de  Prusse  et  de  sea  allies. 

II  y  avoit  30/ra  ames  en  tout  dans  Belgrad,  dont  l'entre- 
tien  et  le  logemcnt  nous  auroient  fort  embarassü,  si  nous  les 
avions  fait  prisonniers;  inais  nous  leurs  avons  accorde  la  libre 
sortic,  en  les  faisant  transporter  avcc  tous  leurs  cffcts  par  eau 
jusqu'^  Orsowa;  mais  tout  ce  qui  appartient  au  Sultan,  savoir: 
300  pieces  de  canona,  une  qnantitc  de  munition  et  de  vivres, 
ainsi  que  la  caiese  nous  reste.  Adieu,  mon  eher  Comte,  croyes 
moi  toujours 

Sig. :  Votre  tvis  affcctione 

Joeeph  m.  p. 

CCLXXXVJI. 

Eauniti  an  Cobenzl. 

Vienne  le  12  Octobre  l7g9. 

J'espäre  que  M'  le  Prince  Poteiukin  nous  foumira  dans 
peu  l'occasion  de  faire  chanter  un  nouveau  Te  Deum,  poar 
quelquc  grand  succ^s  de  sa  part,  et  nous  le  uhanterons  cer- 
tainemcnt  avec  la  joie  la  plns  sincfere.  Les  succ^s  de  l'Impe- 
ratrice  nous  etant  aussi  chers  et  aussi  agreables  que  les  nötres. 
Proxime  plura. 

Tout  k  Vous 

Kaunitz  R.  m.  p. 

CCLXXXVllI. 

Joseph  an  Cobenil. 

A  S' Pfitersbourg  le  i.  NoTembre  1789  „.  ..^  «  .  .       .,=„ 

"    ,    ,  Vienne  ce  19.  Octobre  1789. 

par  Jarfas. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  Je  vous  joins  ici  une  lettre 
pour  l'Imp^ratrice;*  eile  n'est  pas  bien  longue,  parceque  je  me 


'  Ärnetb,  1,  c.  Nr,  CLXXVI,  p.  841. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


trouve  jastement   un   peu    incommod^,   mais  ce  sont  de  petites 
fifevres  passag^res  auxquelles  je  commence  d^jk  Ji  mc  faire. 

La  prise  de  Belgrad  vons  aura  fait  grand  plai&ir;  cetle 
de  Semendria  s'en  est  snirie  de  meme,  et  comtne  nous  a'avons 
pas  d'arm^e  ennemie  k  combattre  devant  nous,  on  tächera  de 
faire  qaclque  tentative  flur  Zwornik  et  mSme  sur  Orsowa;  mais 
je  ne  puls  r^pondre  du  succös,  puisqu'il  n'y  a  qae  des  heureux 
hazard,  qui  pourroient  nous  mettre  en  possession  de  ces  deux 
places,  qui  sont  trop  fortes  pour  pouvoir  les  assieger  formelle- 
ment  dans  cette  saiaon  dejJi  trop  avancöe,  je  voua  prie  donc 
do  rendrc  la  chose  dans  ce  Bens  Ik. 

Pour  la  paix  il  ddub  la  faut  et  cela  le  plus  promptement 
possible;  au  pls  aller  plutöt  que  de  faire  la  guerre  anx  Prus- 
siena  et  anx  Tnrcs  en  m€me  tems,  je  m'arrangerois  k  toutes 
les  conditions,  qu'elles  conviennent  h.  la  Russie  ou  non,  hors 
que  je  ne  reudrois  jamais  la  Gallicie. 

La  France  est  nulle  dans  ce  moment,  car  voitii  le  Roi 
avec  toute  la  famille  royale  et  Tassemblce  nationale  oblig^  de 
rester  log4  k  Paris,  et  ce  grand  ev^nement  s'est  fait  principüle- 
ment  par  les  poissardes,  qni  ctoient  k  la  t^te  de  20  mille  hommes 
arm^s  avec  du  canon. 

Si  le  Prince  Potemkin  a  encore  quelque  succfes  dans  eette 
campagne,  si  aurtout  il  pouvoit  par  un  de  ses  corps  masquer 
Braila,  et  mettre  le  Prince  Coburg  en  etat  d'occuper  avec  le 
Corps  de  Transilvanie  la  Valachie,  nous  aurions  de  grands 
moyens  en  main  pour  faire  mutuellement  une  paix  teile  qu'ello 
nous  coovient,  et  qui  dtijoueroit  tout  h  fait  les  projets  de  nos 
ennemis.  Adieu,  mon  eher  Comte,  je  souhaite  bien,  qu'on  se 
presse  k  Petersboarg  k  amener  lea  chosea  au  but  desire,  et  que 
notre  paix  soit  commune. 

Je  suis  toujours  avec  les  sentimens  que  vous  me  connoissca 
Sig.:  Votre  tris  affectionä 

Joseph  m.  p. 
CCLXXXIX. 
Kannitz  an  Cobenzl. 

„     *        „     ,  Vieane  ce  19.  Ootobre  1789. 

par  Courrier  GacfeB. 

Mes  lettres   d'Office   vous   mettent   au  fait   de   toutes  les 

raisons,    qui   nous   ont    determin^    k   l'expeditioo    adressee    au 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


362 

Comte  de  Choieeul,  qui  est  partie  hier  au  Boir;'  et  moyennant 
cela  je  ne  m'^tendrai  pas  d'avantage  sur  cet  objet  poar  ^viter 
des  reditcs.  Une  Observation  nlt^rieare  cependant,  que  je  crois 
pouvoir  me  pennettre,  e'est,  qu'au  mojen  de  la  commuDicatioii 
en  original,  qae  je  demande  au  Comte  de  Choisenl  par  an  de 
mes  poscrite,  ainsi  que  de  l'envoy  de  la  r4ponse  originale  et 
par  ^crit,  qui  lui  sera  faite  par  la  Porte,  mon  but  a  ^t^  de 
masquer  possiblement  Tis-k-vis  de  lui  le  dessein  de  retirer  de 
ses  mains  la  u^gociation  d^tailMe,  et  de  m'assarer  en  m4me 
tems  de  son  ezactitude  dans  l'exäcntion  de  la  commission,  dont 
il  est  charge,  ainsi  que  dans  le  compte,  qu'il  aora  ä  nous  rendre, 
de  la  räponse  quelconque,  qui  lui  sera  faite;  et  par  consäquent 
de  le  priver  de  la  possibilit^  de  pouvoir  se  livrer  k  sa  prädi- 
lection  ponr  la  Forte  k  nos  d^pens.  £n  attendant  poussez-les 
k  la  roue  tant  que  vons  pourrez  k  fin,  que  le  Prince  Potemkin 
soit  encore  pendant  le  reste  de  la  campagne  anssi  entrepren- 
nant  et  aussi  actif,  que  nous  l'avons  et^  de  notre  cot^,  s'il  veut 
la  paix,  ainsi  qae  j'ai  tout  lieu  de  croire,  qu'il  en  a  r^llement 

Je  vons  embrasse  en  demeurant  bien  tendrement 

Tout  k  Vons  m.  p. 


'  Du  Schreiben  ao  Choiseul  Oouffier  vom  16.  October  1789  im  Anhkpge. 
KauDitz  le^  den  Entwurf  in  zweierlei  Fassuageo  vor.  Dia  Bssolntion 
Josephs  iBDtet: 

Je  Tooa  reuToys  ici  mon  cber  Princ«  ces  eip^ÜotiB,  j'ai  moi-mSma 
racoDrci  eile  en  A.  qai  me  paroisMit  trop  longue,  et  je  croia  que  pour 
pIuB  de  süratä,  il  faudroit  la  faire  tradoire  et  iciiie  an  turque  ici,  pour 
que  Choiseul  n'ait  qu'&  la  remettre  teile  qu'elle;  car  je  ne  me  fie  pas 
parfaitement  k  ses  inteutions,  eurtout  pour  une  n^g^ociatiou  dirocte  avec 
ta  Porte,  et  je  crois  aussi  qa'il  faudra  communiquer  ceci  tant  k  P^ters- 
bourg  qu'au  Prince  Potemkin;  m^me  il  n'y  auroit  pss  de  mal,  que  Thn- 
gut  SB  pr^pare  k  ta  rendre  cbez  le  Prince  Coburg  avec  Herbert  on,  au 
moins,  un  en  attendant,  puiHqua  les  diBtances  sont  grxndes  et  iU  de- 
vroient  passer  par  Lemberg,  les  cbemins  de  Transilvanie  ötant  imprac- 
ticabtes.    Adien. 

Joseph  m,  p. 


D.qil.zMByG001^IC 


Cobenxl  an  Joieph. 

k  S<  Fdtärgbonrg  la  24.  octobra  1789. 

Le  garde  hongrois  Bersevitzy  arrivd  ici  le  15.  au  soir  ni'a 
apport4  les  ordres  supr^mes,  dont  il  &  pla  h.  Votre  Majestä 
Imperiale  de  m'honorer  en  date  du  2.  octobre.  Je  ii'ai  pas 
manquä  de  les  mettre  k  exäcatiou  d^s  le  lendemain,  et  de  faire 
passer  k  l'Imp^ratrice  la  lettre,  que  Votre  Majest^  m'a  fait  la 
gräce  de  m'envoyer.  Venant  de  reeevoir  sa  r^ponse,  j'ai  et^ 
mis  daos  le  cas  d'exp^dier  le  pr^seut  couirier  pour  la  faire 
parveuir  tr^s-humblement  ci-jointe   k  Votre  Majest4  Imperiale.* 

Qu'il  eoit  permis  en  mSme  tems  k  un  fidfele  servitenr  de 
porter  aux  pieds  de  Bon  maitre  l'expression  de  aa  joie  et  aur 
le  r^tabliBsement  de  la  sant^  si  pröcieuse  de  Votre  Majestä  et 
eur  les  succ&s  eclatants  de  aes  arm^cB  pendant  cette  campagne. 
Apr^s  neuf  mois  que  j'ai  pass^  dans  les  plus  hoiribles  angoiscs, 
)e  puis  enfin  me  flatter  d'en  Stre  totalement  dölivr^.  Aprfes 
tout  ce  que  Votre  Majest^  i  sonffert,  il  est  impossible  que  lee 
forces  reviennent  tout  d'un  coup,  et  qu'il  ne  loi  en  reste  quel- 
qae  I4ger  resseotiment.  Vous  avez  certaiDement  besoin,  Sire, 
des  plus  grands  m^nagemens.  J'oae  dire,  que  ce  Vous  est  nn 
devoir  poar  le  bien  de  la  monarchie,  et  pour  un  peuple,  qni 
vous  adore,  et  dout  vous  faitea  le  bonheur.  Votre  Majestö  a 
äprouvä  dans  cette  occaaion  la  v4nt6  du  mot  de  Henri  IV.  que 
ce  n'est  que  quand  un  Frince  est  bien  malade  qu'il  peut  savoir 
combien  il  est  adord  de  ses  Sujets. 

La  proapöritd  des  armes  de  Votre  Majestö  Imperiale  ^toit 
indispensablement  n^ceasaire  pour  obtenir  cette  palx  si  däsirable 
et  ai  däsir^e.  Tant  que  les  armes  auroient  iti  ^galea  avec 
l'ennemi  du  nom  Chrötien,  jamais  il  n'anroit  perda  l'eapoir  de 
r^parer  ses  anciennes  pertes,  et  les  deux  Cours  Imperiales 
s'äpuisant  toujoura  en  hommea,  et  en  argent  en  auroient  et^ 
d'antant  plus  ä  la  merci  de  celle  de  Berliu.  II  falloit  donc  des 
coups  d^ciaifs  pour  forcer  les  TurcB  ä  la  paix,  et  pr^venir  les 
desseina  pemicieux  du  Cabinet  de  Potsdam. 

Je  n'ai  pas  diacontinuä  et  je  continue  sans  cesse  de  re- 
pr^senter  ici   la   n^ceasit^   indispensable   de   faire   la  paix    cet 


I  F«hlt. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


364 

hiver.  II  plaira  k  Votre  Majest^  Imperiale  de  voir  par  mea 
rapports  a  ta  Chancelleric  de  Cour  et  d'Etat,  qu'on  partage 
iei  bien  vivenieiit  le  desir  d'obtenir  cette  paix,  et  j'aL  tout  Heu 
de  croire,  qu'k  la  cession  d'Oczakow  pris,  sur  laqnelle  l'Impe- 
ratriee  insistera  irrevocabtement,  on  y  apportcra  de  la  pai't  de 
Russie  tontes  Ics  facllitcs  possibles.  Le  Prince  Potemkin  k  qui 
cette  negociation  est  confiee,  ne  d^sire  certainement  pas  la 
contiQUatioQ  de  la  gueire.  II  en  a  d^jk  retir^  toaa  les  avaa- 
tagea,  qu'il  pouvoit  desirer,  et  il  craint  plus  qae  personae  l'ex- 
tension  de  eet  embrassement,  On  croit,  que  le  meiUeur  moyen 
d'eii  vcnir  k  la  pacification,  c'est  en  poussant  pendant  le  restc 
de  cette  campagne  les  op<^ratioiia  aussi  loin  que  poBsible,  si 
Dieu  nous  accorde  de  succ^s  d^cisifs,  de  faire  ensuite  proposer 
la  paix  dircctement  par  les  g^n^raux  respectifs,  qui  poairoDt 
avoir  avec  enx  des  negociatenrs  propres  k  leur  faciliter  la  be- 
8ogne  du  cabinet;  que  chacune  des  deux  Cours  traite  de  eon 
cöt^  avec  les  Turcs,  mais  en  se  concertant  et  se  communiquant 
r^ciproqnement  tout  ce,  que  Ton  fera.  On  croit  ici,  que  cette 
mani^re  d'offrir  la  paix  en  vainqueur  est  pr^ferable  h  toute 
entremise  d'une  puisBance  etrangire  quelconque. 

Sor  la  ndcessitö  de  mettre  fiu  k  cette  guerre  le  platdt 
possible,  l'avis  de  tous  les  ministres  de  l'Imperatrice  est  un- 
anime;  mais  il  en  est  parmis  eux  qui  dontent  de  la  possibilitd 
d'y  reussir  meme  apr^s  toutes  les  pertes  que  pourront  faire  les 
Turcs;  leur  trait^  avec  la  Su^de  ötant  dejk  un  obstacle,  outre 
tout  ce  que  feront  les  Anglois  et  les  Prussiens  pour  l'empScher. 
Hb  croyent  qu'il  est  au  nombre  des  choses  possibles  que  les 
deux  Cours  Imperiales  sotent  inevitablement  oblig^es  k  cette 
double  guerre,  qu'il  seroit  si  d(isirable  d'^viter,  et  ils  ajoutcnt 
que  tout  en  travaillaut  par  tous  les  moyens  possibles  k  la  paix, 
il  seroit  de  la  prudenee  de  se  concerter  saus  perte  de  tems  en 
secret  sur  les  mesares  k  prendre  cd  cas  pareil. 

Ma  r^ponse  k  cela  est  conform^mcnt  aux  ordres  anterieurs 
de  Votre  Majeste  Imperiale  de  repr^senter  l'impossibilitc  de 
suffir  k  cette  double  guerre,  et  rn^me  de  prendre  des  mesures 
k  cet  egard,  lorsque  la  Rusaie  n'a  ancune  trouppe  k  port^e 
d'agir  contre  le  Roi  de  Pruase. 

C'est  precisement  pour  cela,  me  repliquent  ces  mesaieurs, 
qu'il  faut  en  entamant  un  concert  pareil,  noua  porter  k  em- 
ployer  noa  plus  grands  efforts  pour  avoir  des  forces  respectables 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


365 

^  port^e  d'en  imposer  k  Fr^d^ric  Gnillaunie.  N'est  il  pas  dans 
le  Qombre  dee  choses  possibles,  que  ne  vojant  plus  d'autres 
mojens  d'empScher  les  Turcs  de  faire  la  paix,  ils  ne  tombent 
k  rimproviBte  sur  lee  poseessions  de  Sa  Majestä  rEmpereiu*  ou 
Le  faBsent  attaquer  par  les  Polonois?  Un  cae  pareil  arrivant, 
ue  vaut  il  pas  mieux  qu'ile  nous  trourent  sur  nos  gardeSj  que 
b'üs  noua  prennent  au  d^poumi,  et  les  moyens  de  defense, 
qa'il  saura  ezister  chez  nous,  ne  sont  ila  pas  peat-€tre  la  nie- 
sore  la  plns  propre  k  l'empScher  de  neu  faire? 

Sans  Jamals  m'^carter  du  langage  qu'il  a  plu  k  Votre 
Majest4  Imperiale  de  me  prescrire,  j'ai  cru  cependant  de  mon 
devoir  de  porter  k  Ses  pieds  un  compte  d^tailM  de  tout  ce  qui 
m'a  6t6  dit  k  cet  6ga.ri. 

II  plaira  k  Votre  Majest^  Imperiale  de  voir  ^alement  par 
Utes  rapporte  k  la  Cbancellerie  de  Conr  et  d'Etat,  combien  les 
sncc^s  de  ses  armes  ont  produit  un  excellent  effet  et  sar  l'Im- 
p^ratrice,  et  sur  le  minist^re,  et  sur  tout  le  public.  Je  me  flatte 
meme  qu'ils  contribueront  k  nous  ramener  le  Prince  Potemkin. 
On  rend  compl^tement  justice  k  la  valenr  de  nos  trouppes  et 
k  l'excellence  de  notre  armöe  qu'on  regarde  ici  m^me  comme 
bien  sup^rienre  k  celle  des  Russes.  On  est  persuadö  que  toutes 
les  fois  que  nons  voudrons  combattre  les  Turcs  de  la  mani^re 
qu'il  faut  agir  avec  eus.,  c'eat  k  dire  en  les  attaquant  toujours, 
et  en  ne  ee  laissant  jamais  attaquer  par  eux,  nous  serons  imman- 
quablement  vainqueurs  de  forces  m€me  beaucoup  superieures 
aux  DÖtres.  Tont  le  public  ici  est  mSme  convaincu  que  si  nous 
n'avons  pas  fait  l'annäe  pass^e  ce  qni  a  eu  lieu  dans  cette 
campf^ne,  c'^toit  par  noe  snite  du  juste  ressentiment  de  Votre 
Majestö  Imperiale  de  l'inaction  des  Russes. 

Je  me  conformerai  exactement  aux  ordres  snp^rienrs  de 
Votre  Majestö  Imperiale  relativement  k  l'ADgleterre  et  k  la 
France.  Mais  tant  qne  George  III.  occupera  le  tröne,  et  que 
le  minist^re  britanniqne  actuel  sera  en  place,  on  donte  ici,  qu'il 
soit  possible  de  le  d^tacher  de  la  Prnsse,  et  meme  consiliable 
de  le  tenter. 

Je  rends  compte  k  la  Cbancellerie  de  Cour  et  d'Etat  dana 
r  Apostille  N°  1  du  parti  que  j'ai  cru  devoir  tircr  d'un  nommöBarozzi' 

'  Geheimsr  Ogterreichischer  diplomatiacher  A^ent,  früher  von  Baron  Her- 
bert in  CoDstanünopel  TATwendet. 


D.qil.zMByG001^IC 


taut  ponr  les  sffaires  actuellemeot  snr  le  tapis,  qae  ponr  effec- 
tner  par  cette  voie  indirecte,  que  la  Cour  de  Bussie  change 
de  ton  et  de  conduite  k  I'avenir  visi-via  de  Tores,  et  ne  se 
mette  pas  k  chaqu'inBtant  dans  le  cas  d'avoir  ane  uoavelle 
gnerre  avec  eox  par  des  chicanes  continuelles.  Je  croie  qu'on 
pent  Be  flatter  que  lee  choses  iront  k  cet  ^gard  inieax  que  par 
le  pass^. 

J'ai  fait  parvenir  k  Leurs  Altesses  Imperiales  les  lettres, 
doQt  il  a  pln  k  Votre  Majestö  Imperiale  de  me  chai^er  pour 
etlee,  et  j'ai  l'honneur  de  mettre  k  aes  pieds  leur  r^poDae,  et 
la  lettre  de  Madame  la  Grande  Dnchesae  pour  Son  Ältesee 
Royale  Madame  TArchiducliesBe.  La  jeune  Cour  est  tcujours 
k  Gatschina  k  cause  de  l'moculation  de  Madame  la  Qrande 
Dachesae  Marie,  qni  s'eat  passäe  fort  henreusement.  Les  craintes 
qu'on  a  enes  mgmes  pour  la  Grande  Duchesse  Helene,  qu'elle 
n'eut  la  rougeole,  aont  enteriirement  diBaip^es,  et  tout  s'est 
bomä  k  une  leg&re  ebolution.  Madame  la  Grande  Duchesse 
mfere  semble  un  peu  perdre  de  son  ascendant  sur  le  Grand- 
Duc,  et  plus  encore  ceux  qui  ont  de  I'empire  sur  cette  Prin- 
cesse  teile  que  Mad'  de  Beukendorff  et  la  Fermiire.  Le  Grand- 
Duc  qui  ne  craint  rieu  tant  que  d'Stre  gouvemä,  semble  ne 
donner  dans  ce  momentci  sa  confiance  k  personne.  Au  retour 
de  Leurs  Altesaea  Imperiales  je  pourrai  peut-Stre  saroir  plus 
de  parüculantäa  k  cet  ögard. 

F.  S.  Je  anis  au  combte  du  bonbeur.  Au  moment  ob 
j'ftllois  fermer  mes  lettres  et  expedier  mon  courrier,  Je  regoia 
les  ordres  snpr^mee  dont  il  a  plu  k  Votre  Majestä  Imperiale 
de  m'bonorer  en  date  du  12.  octobre,  et  l'importante  Bouvelle 
de  la  prise  de  Belgrad,  qu'elle  daigne  en  recevoir  k  Ses  pieds 
mes  tr^shumbles  fölicitations;  rien  ne  manque  k  mes  voeux 
quand  je  vois  Votre  Majestä  Imperiale  triomphante  et  coaverte 
de  la  gloire,  qu'EUe  est  si  faite  pour  acquärir.  Je  n'ai  pas 
besoin  de  dire  ici  combien  I'Impäratrice  et  son  miniat^re  est 
enchantö  de  cette  grande  nouvelle.  Votre  Maj"  Imp""  daignera 
voir  par  mes  tr^sbumbles  rapports  d'aujourdhui,  qu'on  partage 
ici  ^galement  arec  Elle  le  d^sir  de  la  paix,  je  n'^pargnerai 
rien  ponr  qu'on  emploie  ici  tous  les  moyens  imaginables  kfin 
de  rendre  le  Prince  Potemkin  aussi  actif,  qne  faire  se  peut; 
mais  comme  on  fait  toujours   mieux  ses  affaires   par  aoi-m^me, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


867 

que  par  le8  autres,  rien  ne  pourroit  m'4tre  plus  agr^able  qae 
la  nouveJIe,  qae  Votre  Majest^  Imp'*  vient  de  me  donner,  qae 
l'on  ra  aar  le  champ  attaquer  Orsoya.  Tout  ce  qu'il  sera  ab- 
solument  possible  de  faire  dans  cette  campagne,  est  de  la  plus 
grande  coos^quence  potir  forcer  les  Turcs  k  la  pajx,  et  apr&a 
des  d^faites  telles  qu'ila  Tienneot  d'en  dprouver  coup  snr  coup, 
et  dans  ane  saison  oa  lenrs  trouppes  vont  )t  la  d^bandade,  on 
ne  peut  s'atteodre  k  une  forte  r^sistance.  Que  V.  M.  Imp'' 
pardonne  ce8  r^flexions  au  zfele  le  plus  pur  dont  je  suis  animö 
pour  Son  Service. 

Ne  Toalant  pas  diff4rer  le  d^part  du  courrier,  qu'E^le  me 
permette  que  je  me  prosteme  etc. 

P.  S.  2.  Je  prends  la  liberti  d'envoyer  aux  pieds  de  Votre 
Maj"  Imp'*  un  nouvel  op4ra  s4rieux  de  Cimarosa.  Quoiqa'en 
gendral  la  musique  ne  soit  pas  mauvaisa,  il  ne  s'y  trouve  ce- 
pendant  rien  d'assez  saillant  pour  avoir  pu  produire  un  grand 
effet  tant  k  la  Cour,  qu'k  la  ville,  en  softe  que  son  succ^s  a 
614  assez  m^diocre.  £n  reyanche  Martini  a  donnä  l'Arbre  de 
Diane  au  public  en  langne  russe,  et  cet  opära  fait  le  plus  grand 
plaisir.  II  o'a  pas  encore  Mi  jouö  devant  Sa  Majestö.  Le  livre 
ci-joint  m'a  ^t^  remis  par  JankoTich,  dont  la  besoigne  continue 
il  aller  bien.   En  me  prosteraant  etc. 

CCXCI. 

Cobenil  an  Joseph. 

k  S*  P^teraboarg  le  81.  octobre  1T89. 

Sa  Majest^  I'Imp^ratrice  empress^e  de  f61iciter  Votre  Ma- 
jestö  Impt5riale  8ur  l'heureuse  et  glorieuse  prise  de  Bclgrade, 
a  ordonnd  qu'il  soit  exp4di4  uq  courrier  au  Prince  Galizin 
porteur  de  sa  lettre  h,  Votre  Majest^.^  Je  profite  de  cette  oc- 
casioD  pour  faire  parvenir  ^  Ses  pieds  la  preeente  tr^shumble 
reladon,  et  Lui  remettre  en  m€me  tems  les  lettre»,  que  Leurs 
Altesses  Imperiales  Monseignenr  le  Grand-Duc  et  Madame  la 
Qrande  Duchesse  viennent  de  m'envojer  de  Gatschina. 

Rien  n'^gale  la  joie,  oü  l'on  est  ici  de  la  prise  de  Bei- 
grade, augmentäe  encore  par  la  nouvelle  de  celle  d'Akermann 
arriv^e  le   mSme  joar.     Cette   demifere   place   est   appel^e  par 

■  Fehlt. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


les  Moldaves  Bielgorod,  et  rien  n'est  pluE  analogue  k  l'intime 
Union  et  k  l'entifere  conformitä  des  sentimens  des  deux  Conrs 
Imperiales  en  toute  choae  que  cette  prise  de  deux  forteresses 
du  meme  nom,  ex^cut^e  presqne  en  mSme  tems  par  lea  armes 
respectives.  Je  puis  avoir  l'honneur  d'assurer  Votre  Majest^ 
Imperiale,  que  l'Imp^ratrice  a  pris  part  k  la  conqußte  de  Bei- 
grade non  seulement  pour  le  bien,  qui  eu  resulte  k  ta  cause 
commune,  mais  en  veritable  amie  de  la  gloire  et  de  la  personne 
de  Joseph  II. 

Mona'  de  Solotouchin  est  arriv6  hier  matin  comme  cour- 
rier  du  Frince  Fotemkin  porteur  de  la  relation  detaillee  de  la 
bataille  de  Kimnik.  Sa  Majest^  l'Imp^ratrice  a  dccorä  le  gön^ral 
Comte  de  Souvorow  de  l'ordre  de  S'  George  de  la  premifere 
classe.  C'eat  le  premier  exemple,  qui  en  esiste,  pour  quelqu'un 
qui  ne  commande  pae  l'arm^e  en  chef,  H  doit  lui  4tre  envojö 
en  outre  incessamment  une  plaque  de  l'ordre  de  S'  Andr^  en 
diamans,  et  ime  epöe  d'un  prix  tr^s-consid^rable. 

ccxcn. 

Cobenzl  an  Joaeph. 

k  S>  PSterebonrg  le  14  Novembre  1789. 
Sire! 

J'ai  re§u  avec  respect  les  ordrea  eupr^mes  dont  il  a  plu 
k  Votre  Majeat^  Imperiale  de  m'honorer  en  date  du  19  octobre, 
et  je  n'ai  pas  manque  de  les  mettre  sur  le  cbamp  k  ex4cution, 
en  faisant  passer  k  rimp^ratrice  la  lettre  que  Votre  Majest^  a 
daigne  m'envoyer  pour  cette  Souveraine. 

J'ai  l'honneur  de  mettre  ci-joint  k  Sea  pieda  celle  qui 
vient  de  m'ötre  r^mise  de  sa  part,^  en  m^me  tems  qn'on  m'a 
Charge  de  faire  parvenir  au  Frince  Galitzin  un  recrit  servant 
de  r^ponae  aux  demiers  ordres  que  j'ai  re9UB  de  la  Cliancel- 
lerie   de  Cour  et  d'Etat,   et  dont   il  m'a  6t6   donn4  une  copie. 

II  plaira  k  Votre  Majest^  Imperiale  de  voir  par  le  contena 
de  cette  pi&ce,  qne  l'Imp^ratrice  a  ^t^  parfaitement  satisfaite 
de  ce  qui  a  etä  sdresa4  en  dernier  Heu  au  Comte  de  Cboiseul 
Goufäer,  qu'elle  sent  la  ndceseitö  et  desii'e  aussi  vivement  que 
nons,  qu'on  puisae  parvenir  promptement  k  une  paix  commune 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


avec  la  Porte  par  nne  n^gociation  direete,  et  Bana  intervention 
d'aucime  paissance  ^trang^e;  qne  ponr  j  röussir,  il  est  näces- 
saire  d'empioyer  toate  la  cöj^rit^,  et  tout  le  secret  possible; 
qne  par  cone^qaeDt  eile  espire,  qiie  sans  attendre  m£me  la 
r^pooee  de  Monsieur  de  Choiseul,  les  deux  mar^cbaux  de  Votre 
Majest^  Imperiale  saüiroDt  1&  premiire  occaaion  favorable  pour 
eiitrer  en  correspondance  avec  le  pnncipal  commandant  turc, 
et  Ini  faire  des  ouvertores  de  paix,  de  m6me  qne  le  Prince 
Potemkin  y  est  aussi  pleinemeat  antonB^  de  son  cßtä;  en  m€me 
tems  qu'il  lui  est  enjoiDt  de  communiquer  aux  g^n^ranx  de 
Votre  Majestä  et  au  Prince  Qalizin  tout  ce  qu'il  fera  k  cet 
^ard. 

L'Imp^ratrice  persiste  en  mSme  tems  dans  ce  qu'elle  nons 
a  fait  connoitre  pr^c^dement  relativement  k  notre  paix  s^par^e, 
et  a  re9u  avec  reconnoissance  ce  que  j'ai  6t6  charg4  de  lui 
dire  k  ce  sujet,  aasürant  Votre  Majest^  d'une  parfaite  rdcipro- 
cit4  et  analogie  de  disposilions  et  d'intentions. 

11  m'a  &t4  t^moignä  en  outre,  que  le  choix  de  nos  pl^ni- 
potentiaires  a  iti  tr^  agrdable  ici  en  tant  que  leur  mission  sera 
combinable  avec  le  plus  profond  secret,  que  rimpöratrice  re- 
gardc  comme  indispensablement  n^cessaire   au   succäs   de  nos 

La  seule  diffärence  d'opinion  qn'il  y  ait  par  cons^quent 
relativement  k  l'ouvrage  de  la  paciücation  consiste  dans  la 
pnblicit^,  que  l'on  vouloit  donner  chez  nous  h  nos  tentatives  k 
cet  rfgard,  et  la  däclaration  projett^e  aux  principales  Coni-a  de 
l'Europe;  Tlmp^ratrice  et  tout  son  minist^re  craignent  unanime- 
ment  que,  sans  prodnire  aucuu  bien,  il  n'en  rösulte  un  surcroit 
d'obstacles,  et  peut  Stre  meme  une  lev^e  de  bouclier  de  la 
Cour  de  Berlin,  et  de  ses  adh4rans.* 


*  Quelqua  preuTS  qne  l'oQ  aje  de  la  ferme  lUsolaüon  da  Boi  de  Phimb 
d'atUquer  les  deai  Cours  Imp.  au  printemi  procbain  si  la  paix  ii'a  pas 
lien,  rimpSratrice  sa  flatte  toujonra  qu'il  n'osera  psa  en  veiiir  k  uette 
Bitremiti,  laut  eile  est  BTeugl4e  sa  FaissancB  et  accoutumäa  iL  ne  vou- 
loir  croire  am  choee»  desagriables,  qua  qaand  elles  soiit  arriTdeg.  Ja 
sais  qa'elle  a  dit  deniidreinent  au  Comle  Osterraann;  Voas  rBirei  qne 
le  Boi  de  Proue  anra  aaaez  k  faire  avec  la  Hollande,  qui  lui  doonera 
da  dl  k  tordfe,  pour  ne  poDToir  rien  contre  noua.  J'ai  repräaeut£  au 
Comta  d'ORtermann  la  uicetiüi  de  bian  penuader  rimpöratrice  de  la 
veritä  des  choaes.  C'est  ce  qne  nons  fesoiu  aatant  qa«  nons  ponvona, 
Fsntai.  ILAUh.  Bd.  UT.  24 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


370 

Qiutnt  h.  la  Fologne,  on  a  pr^venn  le  d^sir  de  Votre  Ms- 
jest^,  en  cherchant  h  rasaurer  le  Roi  et  les  principaux  de  la 
nation  eur  les  craintes  da  ressentiment  des  deux  Cours  Impe- 
riales. On  est  d'accord  avec  noae,  qu'il  importe  fort  pea  qaels 
r^glemens  int^rieure  seront  ^tablis  dans  ce  Ttoyanme;  mais  on 
croit  U  BUcceBsion  aa  tr6ne  et  Talliaiice  polonoise  avec  la  Cour 
de  Berlin  des  objets,  qai  m^ritent  tonte  TattentioQ  possible. 
Sans  demander  aacune  d^laration  de  notre  part,  ce  que  j'ai 
cherche  k  ^Carter,  i'Imp^ratrice  espire,  qae  Votre  Majeatä 
Toudra  pr^munir  Ses  Bnjete  galliciene  contre  les  tentatives,  qne 
la  Coar  de  Berlin  voudroit  faire  k  cet  ögard. 

Tel  est  le  r^um^  des  r^ponses,  qne  je  viens  de  recevoir 
anx  ordres  dont  j'avois  4te  charg4. 

D'apr&s  les  derni^es  nouvelleB,  que  l'on  a  dn  Prince 
Potemkin,  on  s'attend  ä  un  tentatire  tris  prochaine  de  sa  part 
eur  Bender,  Si  eile  r^ussit,  on  espfere  d'aprfes  tout  ce  que  l'on 
a  fait  indire Clement  ponr  \'y  d^terminer,  qn'ii  continuera  les 
opärations  ausai  long  tems  que  possible,  et  qn'il  faeilitera  au 
Prince  de  Cobourg  Toccupation  de  la  Valachie. 

J'ai  repr^Eente  conform^ment  k  Ses  ordres  les  entreprises, 
que  Qoua  proposiona  aur  Zwomib  et  Oraova  comme  ne  pourant 
avoir  lieu  par  un  ai^e  regulier  k  cauae  de  la  saiaon  actnelle, 
et  par  cons^quent  sujettea  aux  hazards.  L'on  regarde  ici  la 
priae  d'Orsova  comme  trfea  importante,  et  on  y  attache  un  trÄa 
grand  prix. 

n  plaira  k  Votre  Majestä  Imperiale  de  voir  par  mes  tr&s 
hambles  rapporta,  que  les  aucc^a  de  See  armes  pendant  cette 
campagne,  ont  produit  un  tr^s  bon  effet  aur  l'eaprit  du  Grand- 
Duc.  Les  occupations  que  j'ai  eues  depuia  le  retour  de  Leura 
Altesses  Imperiales,  et  l'indispoBition  de  quelques  nnea  des 
principales  personnes,  avec  qui  je  suis  en  connexion,  ne  m'a 
pas  permis  de  recaeillir  sur  leur  int^rieur  les  notioQB,  qtie  j'au- 
roia  Toulu  me  procurer.  J'espfere  de  pouvoir  y  suppiger  par 
mon  prochain  i 


repondit  ce  miniatra,  mais  qnand  nous  lui  diwus  des  ehoge«  que  ne  lui 
eonvlenaent  paa,  slora  Elle  derient  toal«  roiiga  et  In  met  en  oolire 
contre  nooa.  An  reste  ceä  u'empdohera  pu,  j'esp^,  qae  la  Conr  de 
PdteraboQTg  ne  faue  tout  lon  posaible  ponr  l>  psii.  Apoat.  T,  li.  No- 
vember 1789. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


871 

J'ai  I'honneur  (t'envoyer  aux  pieda  de  Votre  Majeatä  une 
lettre  de  Madame  la  Qrande  Duchesso  pour  son  Ältesae  Royale 
Madame  l'ArchiducbesBe. 

L'Imp^ratrice  prend  ta  part  la  plus  vive  aux  affaires  de 
France,  qui  l'afäigent  Bmcirement;  c'est  de  quoi  eile  m'etitre- 
tient  preaque  tooB  les  joiira.  C'est  snrtoat  ce  qui  coDCerne  la 
Reine,  qui  affecte  Catherine  II  par  une  soite  de  bod  amitiä  pour 
Votre  Hajestä  Imperiale. 

L'extrSme  joie  que  nous  avons  äprouv^e  ici  de  la  prise 
de  Belgrad  a  it&  troubläe  par  ce  que  Votre  Majeet^  Imperiale 
a  äaign4  ^crire  Elle-mSme  sur  sa  santä,  que  nous  croyons  en- 
ti^rement  rätablie,  et  k  l'abri  de  cea  petitea  recidivea  fiövreuses. 
L'Impäratrice  en  a  4ti  senBiblement  pein4e,  et  le  Grand-Dac 
m'a  t^moign^  y  prendre  ^^alement  la  part  la  plus  vive.  Que 
Votre  Majeati  Imperiale  juge  de  ce  que  je  BOuSre,  lorsque  je 
ne  La  sais  paa  eoti^rement  bleu  portante.  Notre  sort  est  entre 
VoB  mains,  Sire,  il  n'est  pas  douteux,  qu'en  obeerraut  pendant 
cet  biver  les  plus  grands  nK^uagemena,  la  bonne  sai&oii  pro- 
cbaine  retablira  entifarement  Votre  santä  si  pröcieuae.  Que  Votre 
Majeatä  ajonte  ce  nouveau  bienfait  ii  toat  ce  qu'Elle  a  dejk 
fait  pour  le  bonheur  de  See  Bujete. 

En  me  proBternant  etc. 


Cobensl  an  Joseph. 

par  Couirier  Oiarfu.  k  S*  Pätenbourg  le  2  däcambre  1789. 

Sirel 

Par  un  malheureuz  hazard  le  cbiffre  qui  m'avoit  it6  en- 

voye  pour  nia  correapondance  avec  M'  le  Comte  de  Ludolff' 

a  iii  brul4  dans  ma  Chancellerie  avec   des   brouillons   de   di- 

pSches  d^jk  mises  au  net  pour  les  archivea.   Cette  perte  m'ob- 

lige  d'envoyer  un  courrier  pour  en  demander  une  nouvelle  copie. 

Le   minist^re   m'en   a  d'autant  plus   pressä   que   c'eat  le 

moment  oü  il  lui  Importe  le   plus   d'avoir   dea  nouvelles  de  ce 

■  Carl  Qraf  Ladolf,  k.  k.  Gssnodter  in  Schwaden  (von  1789—1794),  «piter 
in  DSneroark  (von  1796-1800). 


jdnvGoOt^lc 


37a 

qui  Be  passe  k  Stokholm.  Le  malbeureuz  auteur  de  cet  in- 
ceodie  est  au  d^sespoir  de  sa  m^prise,  j'ose  d'aatant  plas  re- 
clamer  tr^B  humblement  l'inclulgence  de  V.  M.  I.  k  bod  ägard, 
que  je  n'ai  qu'ä.  me  louer  d'ailleurs  de  sod  z&le  et  de  sod 
exactitude. 

Les  PruSBiens  ayant  fait  courir  en  Folog^e  le  bruit  qne 
rimp^ratrice  lear  avoit  fait  ineiiiaer  qa'elie  ne  s'opposeroit  pas 
&  ce  qii'ils  s'emparent  de  Thorn  et  de  Daozig,  le  uiinist^re  de 
S.  M.  I.  a  4t^  le  premier  k  m'en  parier  et  i,  me  donner  les 
assurances  les  plas  fortes  de  la  fausset6  de  cette  assertion. 
Comine  le  pr^seot  courrier  est  porteur  de  nooreaux  interceptes 
prussienoes,  dans  lesquelles  il  doit  probablement  etre  fait  men- 
tion  de  la  misslqn  d'Alopeas  )t  Berlio,  et  de  ce  qa'il  j  aura 
dit,  on  pourra  juger  par  ik  de  la  sinceritä  des  assurances  qui 
m'ont  it6  faites. 

Les  ordres  qn'il  a  pla  Ji  Votre  Majestö  Imp'°  d'envoyer 
k  M'  le  mar^chal  Laudon  pour  entamer  une  correspondance 
directe  avec  le  Graod-Vizir  out  ^t^  apreci^s  ici  comme  ils  le 
doivent,  et  Sa  Majestä  Tlinp^ratrice  a  rendu  pleine  justice  k 
la  sagesse  avec  laqnelle  on  a  combinä  de  notre  part  tont  ce 
qui  pouvoit  acc414rer  la  pacification  avec  ce  qu'exigela  dignit4 
des  deux  Cours  Imp'"'. 

Le  Orand-Duc  me  parle  avec  beancoup  d'int4rSt  des 
a&aires  de  Pais-bus;  k  la  maui^re  dont  il  s'exprime,  et  dont  U 
me  traite  en  g^n^ral,  on  devroit  supposer,  que  les  succ^s  de 
cette  campagne  lui  ont  fait  enfin  senür  l'utilit^  si  Evidente  de 
notre  alliance  ponr  la  RuBsie.  En  public  il  est  assez  froidement 
avec  le  ministre  de  Prusse.  Les  nouvelles  secrdtes  nous  appren- 
drons  probablement  s'il  est  sincferement  converti,  et  si  ce  o'est 
pas  plutdt  une  nonvelle  preuve  de  la  dissimalation  habituelle 
de  ce  Prince. 

Je  prends  la  libert^  de  joindre  ici  träs  humblement  une 
lettre  de  Madame  la  Grande  DuchesBe  pour  S.  A.  R.  Madame 
rArchiduchesse. 

N'ayaut  rien  d'ailleurs  k  ajouter  k  ce  que  contiennent 
mes  demt^res  relations,  il  ne  me  reste  qu'k  me  prosterner  anx 
pieds  du  thr6ne  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Joaeph  an  Cobeiul. 


A  ij>  Pätereboiirg  le  20.  Decembre  1 
par  ooarrier  Pogga. 


Vienne  ce  e.  Decembra  1T89. 


Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  J'ai  regu  votre  lettre  par 
le  conrrier  et  j'ai  lu  tos  däp€cbes  voluminenses  adress^es  h  la 
Cbancellerie  d'Etat.  Voas  ver^s  par  les  d^taib  des  instmctions, 
qu'on  vouB  envoye  l'importaiice  des  objets,  dont  voue  ötes 
charg^B.  Les  circonstances  facbeuses  et  critiques,  dans  lesquels 
ia  monarchie  se  trouve  exigent  des  moyene  auaai  prompts  qu'ef- 
ficaces,  pour  devier  uq  orage,  qui  menace  la  consistance  et  la 
considäratjon.  II  a'y  a  peat-Stre  pas  ea  de  Situation  plas  critiqne 
qne  l'actnelle,  depuis  bien  des  aimöes.  La  r^volte  aux  Paiis- 
bas  ezcit^e,  foment^e  et  soutenue  par  la  France,  la  PrnEse, 
tacitement  par  lloUande  et  les  sentimens  de  l'Angleterre  ^tant 
encore  douteux  h  cet  4gard;  une  guerre  ruiiieuse  eu  hommcs 
et  trfes  couteuse  en  argent  existant  depuis  deax  ans  contre  la 
Porte,  la  certitade  d'une  aggression  au  printems  de  Ja  part  du 
Roi  de  Prusse,  r^unis  avec  les  Polonols;  des  cabales  d^cou- 
vertes  tant  en  Oallicie  qu'en  Hongrie  de  la  part  du  premier 
pour  susciter  ane  r^volte,  Joint  ii  cela  deux  ann^  d'une  ass^s 
mauvaise  r^colte,  qui  cause  de  tris  grandes  difticult^s  pour  la 
subsistance  des  arm^es;  le  mSme  cas  existant  en  Empire  et 
rendant  toute  marche  de  trouppes  d'ici  aux  Palfsbas  presque 
impossible;  nous  ne  pouTOns  nous  tirer  de  cette  Situation  penible 
et  calmer  les  esprits  aux  Pa'is-bas,  chose  dont  je  donte  cepen- 
dant  tr^s  fort,  qu'en  rdussissaut  dans  notre  uegotiation  avec 
l'Angleterre,'  et  en  faisant  la  paix  k  tout  prix  avec  la  Porte, 
bien  incertaine  encore,  puisque  selon  les  derniöres  nouvelles, 
les  revers  qu'elle  a  essuies,  et  dont  eile  savoit  nne  partie,  out 
fait  un  effet  contraire  et  excitä  le  Sultan  k  continuer  la  guerre 
et  k  ^Gouter  les  propositions  insidieuses  de  l'alliance  avec  le 
Roi  de  Prusse  et  la  Pologne.  Si  donc  la  troisi^me  campagne 
ne  peut  pas  Stre  evit^e  c'est  le  moment  ou  jamais,  que  la 
Russie  doit  et  peut  nous  rendre  une  partie  des  Services  essen- 
tiels   que  je  lui  ai  reodus,   en   faisant   toas  les  efforts,   non  de 

'  Tgl.  Joseph    ftn  Eannitz,    23.  November  1789.     Bänke,    Die   deutschen 
Mächte  II,  p.  361. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


374 

bonche  mais  de  fait,  dont  eile  a  les  moyens  en  se  mettant  vis- 
k-vis  des  Turcs  sur  une  defensive,  qni,  an  se  portant  sur  le 
bas  Danube  vers  Galaz,  Ismail  et  Kilyanova  lui  sera  fort  ais4e, 
ayant  toutes  les  places  dijh.  conquises  aar  les  derri^reB;  et  en 
d^tachant  en  Fologne  tont  ce  qu'elle  pourra,  ce  qui  sera  d'aa- 
taat  plns  n^cessaire  ponr  couvrir  ses  propres  provinces  et  les 
commaDications  de  ses  arm^es,  de  m3ine  qne  ponr  faire  nne 
diversion  aux  Polonois  et  anx  Pmssiens,  qui  attaqueroient  la 
Oallicie,  la  Moravie  et  la  BohSme,  et  un  concert  parfait  entre 
nouB  dans  ces  circonstances  devient  plus  n^cessaire  qae  jamais. 

La  cession  de  la  Gallicie,  que  !e  ßoi  de  Frusse  veut  k 
tont  prix,  je  ne  la  ferai  jamais,  et  il  Importe  m€me  k  la  Russie, 
qu'elle  n'ait  pas  lieu.  Si  le  ßoi  de  Prasse,  quelqne  mal  volon- 
tiers  que  je  le  verroie,  pouvoit  obtenir  qnelqu'autre  avantage  et 
acquisition,  sans  que  dommage  m'en  arrive,  je  m'y  pröterois 
Sans  difficnitä  vu  les  circonstances.  Je  voas  prie  de  voas  serrir 
de  tonte  Totre  rhötorique  ponr  bien  incnlquer  ces  verit^s  et  me 
procurer  des  certitudes  de  la  part  de  l'Imp^ratrice  et  de  son 
minist^re  pour  le  cas  4cli^ant,  et  surtout  voas  fer^s,  par  les 
canaux  que  voua  connoissäs,  mettre  l'Imp^ratrice  an  fait  de 
l'incroyable  instruction,  donn^e  de  la  part  de  la  France  an  Dnc 
d'Orleans  lors  de  son  voyage  en  Angleterre,  et  qae  aprfes  toat 
ce  qua  j'avois  ddjk  tolärö  de  la  part  de  cet  alliä,  cette  demi^re 
d^loyantä  avoit  ^ti  la  seale  capable  de  m'engager  k  former 
des  nouveanx  liens,  et  cela  encore  arec  la  djÜcatesse  qne  ces 
Bens  ne  soient  pas  incompatibles  avec  ceuz  qai  existent  encore 
avec  eile. 

Je  vouB  joinB  ici  nne  lettre  pour  l'Imp^ratrice *  et  une 
autre  pour  Leurs  Ältesses  Imperiales  qae  toub  leur  remettr^e. 
II  est  impoBsible  dans  ces  circonstances  qne  ma  sant^,  qni  d'ail- 
leurs  n'est  point  encore  affermie  ne  soufire  des  accrocs  con- 
sid^rables. 

Adieu,  mon  eher  Comte,  port^s  vons  bien  et  croy^s  moi 
toujours 

Sig.:  Votre  ti-^s  affectionä 

Joseph  m.  p. 


'  Anteil),  1.  c  Nr.  CLXXVII,  p.  342. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


1790. 


Kannits  an  Cobenil. 

1  8.  P«»r.bo=n!  1.  21J„..  .790  ^,^^^_  ,_  ^  ^^^^   _,,^ 

pur  Conmer  Micbaiowsky . 

II  est  crnel  oBsaräment  de  devoir  coosentir  k  un  annistice, 
lorsque,  relativement  k  son  ennemi,  la  contiuuation  de  la  gnerre 
seroit  plus  que  jamais  d^sirable  sacB  compter  tont  le  reate  fait 
ou  k  faire.  Cependant  commeDt  faire  mieax  on  m&inG  autre- 
ment?  Quant  k  moi  au  meiuE,  je  n'en  sais  rien,  et  preuve  que 
je  n'en  Bais  rien,  c'eat  qae  ai  je  le  BaToie,  je  ferois  autrement 
Bans  doute. 

Comme  diaoit,  ce  me  semble,  le  sage  Bacon  :  Tempos 
omnium  consiliariomm  optimus;  je  n'ai  plus  d'autre  espoir.  Dieu 
veuille  que  le  tems  me  fonmisse  des  moyens!  Je  saurai  en 
profiter,  j'espfere,  et  c'est  tout  ce,  que  je  puia  promettre.  Je  ne 
sanrois  douter  qu'en  bon  cJtoyen  tous  ne  partagiez  ma  peine, 
et  moyennant  cela,  ainsi  que  je  vous  plains,  plaignez  moi,  mais 
n'en  aimez  pas  moins 

Figlio  mio 


Votre  bon  ami 


Kaanits  R.  m.  p. 


CCXCV. 
Joseph  an  Cobenil. 


kB*  PätBTtitronrK  le  21.  Juivier  1790 
r  MichaloTiky. 


enue  ce  6.  J&nvier  1790. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.    Ha  santä  est  depois  quel- 
ques tems  si  djlabräe,   que   ce  n'est   que  arec  tous  les  efforts 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


376 

que  je  pais  encore  veiller  ii  mes  affaires,  ne  ponvant  faote  de 
respiratioD,'  ni  sortir,  ni  faire  le  moicdre  mouTement,  et  4tant 
mSme  oblig4  d'Stre  toute  la  nnit  assis  dans  mon  lit,  ne  pou- 
vant  Stre  coucb^;  ayant  de  plus  une  toiix  violente,  qui  me 
rend  le  parier  et  le  dicter  tr^s  penible;  tont  celk  fait,  que 
malgr^  rimportance  des  circonstances  je  ne  pnis  vous  dire  que 
peu  de  mots,  me  rapportaat  au  reste  k  ce  que  la  Cbancellerie 
d'Etat  Tons  communtquera. 

Voici  donc  les  PaVa-bas  perdos  d'nne  fa9on  auBsi  inonie 
qu'incroyable,  et  par  un  tas  de  sottises  que  les  gens  qui  y 
dirigeoient  et  commandoient  en  chef  ont  commises.  Vous  sen- 
tiv^B  V0U8  m€mc,  mon  eher  Comte,  tonte  la  perte  reelle,  qu'il 
y  a  ponr  l'Etat  et  pour  la  consld^ration.  Pour  moi  je  sens 
l'amertume  mortetle  d'ötre  deshonor^  et  viiipendö  en  face  de 
toute  la  terre,  et  cbaes^  auesi  indignement  de  mes  Etats  par 
une  ramas  de  gens.  Je  crains  beaacoup,  que  nous  ne  serons 
pas  m4me  en  ^tat  de  soutenir  la  proviuce  de  L.uxembourg; 
toute  id^e  d'accommodement  je  le  crois  inutile;  le  parti  des 
insurges  est  Hä,  ils  ont  assure  par  äcrit  le  Koi  de  Prasse  de 
ne  Touloir  cntrer  en  aucnn  pourparler  avec  moi  et  de  soutenir 
leur  ind^pendance,  qu'il  leur  garantit  conjointement  avec  l'Angle- 
terre  et  la  Hollande.  Je  crois  bien  que  la  France,  ou  pour 
mieux  dire  les  £tats  g^n^raux  y  sont  pour  beaucoup,  et  si 
Tesprit  d'introduire  la  Constitution  fran^oise  y  prend,  alors  il 
ponrra  y  niütre  une  grande  diff^rence  d'opinion  entre  le  clergä, 
r^tat  noble  et  le  tiers  ätat,  qui  pourroit  peut4tre  encore  amener 
quelques  n^gotiations. 

De  l'autre  cotö  il  n'y  a  plus  de  doute  que  le  Roi  de 
PrusGc  ne  nous  attaque  ce  printems  conjointement  avec  les 
Polonoia,  avec  qui  il  vient  de  faire  une  alliance.  Notre  paix 
avec  la  Porte,  quelque  facilitä  que  neue  y  mettions  de  notre 
cotö,  et  quelque  facilea  que  nous  aeriona  k  adopter  toutea  lea 
conditions,  mSme  Celle  de  tout  rendre  plutöt  que  de  la  man- 
quer,  reste  pourtant  douteuse,  ou  au  moins  paroit  vonloir  trainer 
fort  en  tongueur.  C'est  donc  k  cette  beure  le  moment  ou  jamais 
que  la  Russte,  si  eile  veut  ne  paa  se  prostituer  comme  d^- 
loyale  en  face  de  toute  la  terre,  qu'elle  doit  prendre  tous  sea 
moyens  et  vouloir  avec  eflicacitä  et  franchise  me  rendre  la 
,pareille  pour  ma  conservation  de  tout  ce  qne  j'ai  fait  pour  son 
agrandissemeut. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


877 

Je  rous  joins  ici  une  copie  de  la  lettre  qae  j'4crie  h.  L'Im- 
peratrice.*  Si  la  paix  ne  Be  fait  pas  par  lee  conqu^tes  qne  les 
Rtisses  ODt  faiteB,  ils  pourront  observer  une  defensive  d'aatant 
plns  facile,  qa'ils  ont  des  forteresees  ponr  appni,  et  employer 
une  grande  partie  de  lenrs  forces  contre  le  Koi  de  Prusse. 

Si  la  paix  vient  k  se  faire  et  qu'une  agression  du  Roi  de 
PruEBe  a  n^nmoins  lieu,  leB  Kusses  sont  d'autant  plus  k  in€me 
d'employer  toutea  leur  forces  contre  lui,  et  de  se  venger  en 
m^me  tems  des  Polonois. 

Si  la  paix  se  fait  et  que  le  Roi  de  Pruase  ae  nous  attaque 
point,  maia  qn'il  declare  seulement  de  Touloir  souteuir  l'indö- 
peudauce  des  PaYs-bas  et  m'empScher  de  les  reconqu^rir  et  d'y 
envoyer  des  trouppes,  alors  je  d^sire,  que  la  Russie  fasse  une 
forte  döclaration  k  la  Prusse,  et  euvoye  en  m^me  tems  un  corps 
de  40  k  50  mille  honunes  en  Gallicic,  pour  que  je  puisse  en 
envoyer  ä  peu  prfes  un  nombre  4gal  aux  Fais-bas. 

Yous  voilk  inform^,  Monsieur  le  Comte,  de  mes  id4es. 
Jamais  un  inoment  plus  critiqne  n'a  4U>  pour  la  monarcbie, 
jamaifi  un  plus  malheureux,  plus  facheux  pour  moi,  et  c'est  le 
moment  ou  toub  dev^s  mettre  tous  leB  ferres  au  feu,  pourque 
ce  ne  soit  point  un  4talage  de  belles  paroles,  mais  des  effets 
efficaces  qui  s'en  suivent. 

Adieu,  je  vous  joins  ici  la  lettre  ä  L'Impiratrice,  et  une 
antre  pour  LL.  AA.  I.  ötant 

Sig.:  Mon  eher  Comte 

Votre  trfes  affection^ 
Joseph  m.  p. 

CCXCVI. 

Cobenzl  an  Joseph. 

par  Caurr.  Pog^o.  &  S' P^tersbourg  le   1 3  Ja» vier  1190. 

J'ai  regu  avec  respect  par  le  garde  noble  bongrois  Pogyo 
les  ordreB  suprßmes  dont  il  a  plu  a  V.  M.  I.  de  m'honorer  le 
6  d^cbre  de  l'ann^e  pass^e.  Je  n'ai  pas  manqu^  de  faire  par 
venir  sur  le  champ  k  S.  M.  l'Inip^ratrice  et  k  leurs  Altesaes 
Imp'"  les  lettres  dont  Elle  a  daignä  me  charger,  Par  un  conr- 

■  Arneth,  1.  c.  Nr.  CLXXIX,  p.  346. 


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378 

rier  ezpädiö  an  Prince  Galitzio  U  y  a  troia  jours  cet  ambassa- 
deur  a  re^n  la  r^ponse  de  rimpäratrice  qu'il  n'aura  pae  man- 
qu&  de  mettre  aux  pieds  de  V.  M,  I.^  II  loi  a  4te  adressä  en 
mSme  tems  an  rescript  osteneible  et  copie  de  ceuz  envoj^s  k 
MesBieurB  lee  Comtes  Simon  Woronzow  et  NesBelrode,  qni  m'ont 
egalement  4t6  commaniqaäs  ici.  Toute  cette  exp^dition  sert  de 
r^ponse  ans  ordree  dont  j'ai  &t6  cfaargä. 

V.  M.  I.  aora  tu  par  contenn  qne  l'Impäratrice  apuye  de 
tout  Eon  pouToir  uotre  nögociation  k  Londres  potir  une  alliance ; 
qu'eD  cas  d'attaque  da  Roi  de  Prusse,*  eile  promet  de  satis- 
faire  k  ses  engagemens,  en  n'y  admettant  euivant  son  ezpres- 
eioD,  d'autrcB  bornes  et  rfegles  qae  cellee  de  la  possibUitä;  EUe 
annonce  qu'eDe  va  mettre  see  fronti&res  en  4tat  de  däfense, 
mais  en  m€me  tems  eile  t^moigne  son  d^sir  qu'on  pnisse  pr^- 
venir  cette  explosioo  en  fesant  l'un  ou  l'antre  par  un  conp 
fourre  la  paix  avec  les  Turcs.  Pour  ^puiser  en  m4me  tems 
tous  les  moyens  qui  Ini  ont  pam  propres  h  empecher  s'il  est 
poBsible  I'extension  de  la  guerre,  Tlmp^ratrice  a  pns  le  parti 
de  communiquer  aux  Cours  de  Londres  et  de  Berlin  les  con- 
ditions  aux  quelles  eile  reut  faire  la  paix  avec  la  Porte  et  avec 
la  Su^de  dont  la  modöration  suivant  son  opinion  doit  öter  k  ces 
Cours  tout  pr^texte  m4me  apparcnt  de  nons  attaquer.  Sur 
l'article  de  l'ind^pendance  de  la  Moldavie,  du  pais  situ^  entre 
le  Dniester,  les  cfltes  de  la  Mer  noire,  le  Danube,  la  rivi&re 
d'Alouta  et  nos  frontiferes,  il  m'a  6t4  aesurä,  qne  l'Imp^ratrice 
n'inBisbiit  nuUement,  et  que  ceci  n'avoit  4t^  mis  en  arant,  que 
pour  avolr  de  quoi  marchander  avec  les  puissances  susdites,  et 
faire  connoitre  aux  Turcs  qu'ils  se  tireront  d'affaire  k  meillenr 
marchä  par  une  n^gociation  directe  avec  les  denx  Cours  Imp'°*, 
qne  par  l'eDtremise  d'autres  puissances. 

Je  me  suis  recrid  comme  de  raison  sor  te  proc^d^  tr^ 
singulier  d'avoir  proposä  des  conditions  concemant  la  Vatachie 
Sans  notre  Intervention,  tandis  que  cette  province  a  6t6  con- 
quise  par  les  seules  trouppes  de  V,  M,  1.,  et  que  par  con- 
s4qaent  c'est  b  Elle  seiUe  k  en  diaposer.  A  )a  surprise  qu'a 
caus^  ici  mon  objection,  il  m'a  paru  que  cette  reö^xion  si 
naturelle  avoit  4chapp4  tout   uniment  h  Messieurs  les  ministres 


•  Arneth,  1.  c.  Nr.  CLXV,  p.  844. 

■  Vgl.  Muten«,  Recueil  dos  Utiiia  IX,  p.  34&. 


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919 

qimnd  its  out  redigä  oes  pi^cee;  prenve  nouvelle  de  la  leg^ret^ 
avec  laqaelle  on  traite  ici  les  affaires. 

On  m'a  r^pondu,  que  comme  c'^toit  niie  clause  aar  Is- 
quelle  Tlmp^ratrice  n'insisteroit  pos,  il  s'entendoit  de  soi-m^me 
que  la  restitudoD  de  cette  province  aux  Turcs  devoit  avoir  liea 
ä  notre  avantage.  J'ai  cra  devoir  tämoigner  ^galemeot  que  je 
ne  trouTois  pas  dans  les  conditions  propos4e3  de  la  Ruesie  pour 
sa  paix  avec  la  Porte  la  mod^ration  dout  on  fesoit  tant  de 
parade,  et  qui  devoit  produire  un  si  excellent  effet,  snr  tout, 
le  Comte  BeBborodko  m'ayant  fait  dire  que  l'extensioa  dea 
froDtd&res  russes  jnsqu'aa  Dnieetei*  et  la  possessioD  d'Akerman 
^toient  des  cooditioiiB  sine  qua  non ;  mais  toutes  cee  exp^diüons 
4taDt  parties  avant  de  m'Stre  commnniqu^es,  mes  remarques 
venoient  trop  tard,  et  aucun  changement  n'j  ätoit  plus  possible, 
je  ne  puis  par  cons^quent  qu'attendre  ce  qui  plaira  k  Votre 
Majest^  de  me  prescrire  k  ce  sujet. 

Malgr4  la  r&erve  de  la  possibilitö  qui  doit  servir  de  bornes 
et  de  r^gles  mise  i  l'assurance  du  secours  contre  le  Roi  de 
Prusse,  ^  l'instar  de  ce  que  nons  avons  rdpondu  lors  des  pro- 
positions  qui  nous  ont  iH  faites  Ik  dessns,  l'Impäratrice  et  tout 
son  minister e  me  donnent  des  assurances  r^itär^es  de  nous 
aider  efficacement  si  la  guerre  avec  la  Prusse  ne  pouToit  pas 
6tre  Ävit^e. 

Le  Comte  Besborodko  m'a  dit  qu'on  alloit  rassembler 
une  arm^e  de  40/m  bommes  en  Livonie  non  compris  les  trouppes 
irr^guli^res,  et  je  sgais  que  les  ordres  sont  d4jk  donn4s  pour 
la  formation  des  magasins. 

Ces  trouppes  doivent  Stre  pr€tes  ^  agir  pour  le  mois  de 
mai.  On  levera  en  Ukraine  des  corps  des  Cosaqncs  qui  met- 
tront  cette  province  k  couvert  de  toate  Invasion  polonoise,  outre 
que  l'on  compte  ici  sur  l'attacbement  des  Polonois  du  rit  grec 
envers  la  Russie.  En  outre  on  tächera  d'engager  le  Prince 
Potemkin^  car  on  ne  lui  ordonne  jamais  d'employer  contre  la 
Cour  de  Berlin  la  partie  de  son  arm^e  connue  sous  le  nom  de 
Taim^e  d'Ukraine,  laqnelle  se  trouvant  en  Moldavie,  est  d'apris 
ce  qu'on  m'assure  aussi  k  port4  d'entrer  en  Pologne  et  d'agir 
contre  le  Roi  de  Prusse,   que  si  eile  ^toit   en  Russie   blanche. 

Le  Prince  Potemkin  se  propose  d'ouvrir  la  campagne 
contre  les  Turcs,  ei  eile  doit  avoir  !ieu,  par  faire  entrer  sa 
flottiUe  dans  le  Danube,  et  attaquer  ainsi  Kilia,  Ismail  et  Galatz 


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380 

en  fesant  Bonteuir  ces  attaqaes  par  ses  trouppes  de  terre.  D  a 
deesein  de  faire  agir  Tigonreaeement  sa  grsnde  flotte  qui  doit 
€tre  considärab lernen t  accrne.  Ces  Operations  lai  donneront  sans 
donte  nne  grande  facÜitö  ponr  sa  defensive  contre  les  Tarcs, 
et  ponr  employer  nne  grande  partie  de  ses  forces  en  Pologne 
et  contre  le  Roi  de  Prusae. 

L'Imp^ratrice  et  son  ministöre  employent  toutes  les  voies 
de  la  persimsion  poar  l'y  d^terminer;  il  sera  n^cessaire  d'apris 
mon  foible  avis,  que  de  notre  part  aassi  on  n^gocie  directement 
avec  Ini  sur  tous  ces  objets  importants,  et  qa'on  prolite  de  bonnes 
dispositions,  oü  il  paroit  Stre  pour  nous. 

Pour  ne  pas  fatiguer  V.  M.  I.  de  röpetitions  inatiles,  je 
prends  la  libert^  de  me  rapporter  tr6s  humblement  k  mes  rap- 
ports  k  la  Chancellerie  de  Conr  et  d'Ktat.  J'ose  esp^rer  qa'Elie 
daignera  me  rendre  la  justice,  que  je  n'ai  rien  seglig^  absola- 
ment  de  tout  ce  qnt  pouvoit  d^pendre  de  moi  ponr  redoubler 
de  z^le  et  d'activit^  dans  nn  moment  aussi  critique  que  celui- 
ci.  Je  n'ai  pas  cru  devoir  parier  jnsqu'ici  de  U  possibilitä  que 
V.  M.  I.  consente  h.  laisBer  faire  quelques  acquisitions  au  Roi 
de  Prussej  il  m'a  iti  ordonne  par  la  Chancellerie  de  Conr  et 
d'Etat  de  ne  faire  nsage  de  ce  moyeu  que  lorsque  tout  espoir 
de  faire  la  paix  avec  les  Tores  seroit  ävanoni.  Lorsque  la 
cour  de  Berlin  aura  röpondu  k  ce  que  vieot  de  lui  däclarer 
Celle  de  Russie,  ce  sera  le  moment  oü  d'apr^  mon  foible  senti- 
ment,  od  pourra  juger,  si  nn  trait^  de  partage  seroit  le  moyen 
le  plus  propre  k  emp4cher  son  explosion. 

Personae  n'est  plns  p^n^trö  qne  moi  du  triste  ätat  dea 
circonstances  actuelles,  pereonne  au  monde  ne  le  aent  plus  vive- 
ment  et  n'en  souffre  d'avantage.  Mon  zfelc,  mon  attachement 
anssi  respectneux  qu'inviolable  ponr  la  personne  de  V.  M.  I., 
moD  patriotisme,  tous  ces  sentimene,  qni  ne  tiniront  qu'avec  ma 
vie  doivent  en  Stre  garants,  je  n'ai  pas  nn  moment  de  repoe 
dans  ce  cruel  moment;  la  revolte  des  PaVB-bas  est  de  tous  les 
^T^nemens  le  plus  föcheux  possible,  et  qui  apporte  une  diffe- 
rence  du  tont  an  tout  dans  notre  position.  Sans  cette  funeste 
södition  je  croirois  d'apr^s  mon  foible  sentiment,  que  notre  posi- 
tion ne  seroit  nullement  ddsavantagense.  La  France  ne  pent 
rien  ni  pour  ni  contre,  il  paroit  d'apr^s  ies  nouvelles  secr^tes 
qne  l'Ängleterre  ne  TOut  pas  aider  le  Roi  de  Pmase  dans  sea 
meeures  offenBives,   il  sembleroit   que  les  deux  Coors  Imp***  k 


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881 

elles  senles  en  prenant  de  bonnes  mesurea  devroient  Stre  en 
4tat  de  soutenir  uiie  double  gaerre  contre  la  Porte  et  la  Cour 
de  Berlin;  mais  les  ressources,  qae  nous  fönt  perdre  les  Pais- 
baa  changent  enti^rement  l'^tat  des  choBes,  et  on  ne  peut  se 
dissimilier,  que  la  Russie  elle-mSme  seroit  plus  hardie  h  faire 
t^te  it  l'orage  eans  ce  malheureox  ävänement. 

L'eeprit  de  r^rolte,  d'iasubordination,  et  on  pent  dire 
d'anarchie,  doat  les  Fraogois  ont  donnä  l'exemple,  qui  a  mal- 
heureusemeDt  gagn^  leur  Toisins,  c'eet  nne  chose  k  laqnelle 
dans  les  pate  du  monde  on  ue  peut  apporter  trop  de  pr^cau- 
tion  pour  öviter  que  l'Europe  ne  tombe  dans  les  horrears  et  la 
confusion  du  moyen  age.  Un  des  tristes  effets  de  cet  esprit 
d'anarcbie  c'est  que  devant  choisir  de  denx  maux  le  moindre, 
il  pourra  peut-fitra  mettre  obstacle  aux  vuee  les  plus  bien  fai- 
santes  pour  le  bonheur  de  sujets,  mais  dont  lear  areoglemeiit 
leg  emp€cbe  de  sentir  l'utilit^,  et  obligera  d'en  retarder  l'exö- 
cution. 

Ce  qui  exigera  peut-€tre  le  plue  de  Boin  dans  toua  les 
pais  du  monde,  c'est  le  maintien  de  l'ordre,  et  le  moyen  d'em- 
pSeber  l'esprit  d'iDBubordination  de  faire  de  nonveaux  progr^. 
Que  V.  M.  I.  pardonne  ces  reHexions  au  z^le  le  plus  pure  pour 
Son  Service,  et  k  l'attachemeot  le  plus  ioviolable  pour  Sa  per- 
sonne, et  pour  Sa  gloire;  je  puis  me  tromper,  mais  je  ne  puls 
risquer  de  d^plaire  au  meilleur  de  maltres,  au  Prince  ami  de 
la  T^rit^  en  ne  lui  dissimulant  rien  de  ce  que  je  croie  utile  k 
Ses  int4rdts.  Mais  de  toutes  les  craintes  qua  nous  devons  avoir, 
la  plue  graade,  celle  qui  doit  le  plus  nous  d^chirer,  c'est  de 
Toir  que  les  malheoreuses  circonstancea  actuelles  iuöuent  sur 
le  physique  de  V.  M.  I.  et  empSchent  Son  r^tabliasement.  Le 
recouvrement  de  la  sant4  la  plus  präciense  pour  tout  Autrichien 
est  ce  que  nous  devons  d^irer  plus  que  toute  chose  au  monde; 
rien  n'est  disespivi,  rien  n'est  Sans  remide,  except^  ce  que 
conceme  Votre  personne  sacr^e.  Ä  cbaque  fois  que  j'ai  Thon- 
neur  de  voir  le  Grand-Dnc,  il  me  parle  avec  beaucoup  d'in- 
t^rSt  des  affaires  des  Paüs-bas,  et  se  montre  tr^  sensible  k  leur 
malhenreuse  position.  La  duplicitä  de  la  conduite  de  la  Cour 
de  Berlin  a  fait  6galement  effet  snr  lui,  et  il  parolt  qu'il  com- 
mence  k  ravenir  de  ses  anciens  prjjug^  pmssiene. 

J'ai  rbonneur  de  joindre  tr^humblemant  ici  une  lettre  de 
Mad"  la  Qrande  Ducbesse  pour  S.  Ä.  R.  Mad*  rArohidncbesse. 


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P.  S.  Un  nooTeau  rescript  au  Prince  Oalitzio  Joint  k  tnes 
rapports  d'aojourd'biti  et  scrvant  de  r^ponse  aax  ordree,  que 
j'ai  re^a  par  Zaremba,  contient,  k  ce  que  Ton  me  dit,  des 
assurances  encore  plus  positives  des  secours  de  l'Imperatrice 
coQtre  le  Roi  de  Prusse. 


Cobenzl  an  Joaepk. 

k  S'  P^tenboore  U  1"  fevrier  1790. 
Sirel 

Je  ne  saurols  exprimer  k  V.  M.  I.  tout  ce  que  m'a  fait 
^prouver  le  contenu  de  la  lettre,  dont  Elle  m'a  fait  la  gräce  de 
m'bonorer  le  6  du  mois  pass4.  J'ai  6t6  p^n^tr^  de  la  plus  rive 
douleur  de  ce  qu'Elle  daigue  me  dire  snr  Sa  sant^.  De  tons 
les  maus  qui  affligent  dans  cc  triete  moment  la  monarchie  autri- 
chieune,  c'est  sans  doute  le  plus  cniel;  la  giäce  que  nous  ne 
pouvons  trop  demander  k  V.  M.  I.  c'eat  de  se  mänager,  de  ne 
pas  abuBer  de  Son  4tat  par  un  travail  excessif,  v'est  de  nous 
conserver  le  meilleur  des  maltres,  et  d'Stre  persuad^,  que  pour- 
TU  qu'EUe  se  rätabllsse,  il  n'est  rien  de  tout  ce  qui  s'est  passe, 
qui  ne  puisse  encore  £tre  räpar4;  je  ne  me  dlssimule  pas  sans 
doute  la  diff^rence  tr^s  considdrable  qu'apporte  dans  l'^tat  des 
choses  la  perte  moraentanöe  de  nos  Pa'is-bas,  mais  enfin  loraque 
dans  les  anciens  tems  la  monarchie  autrichienne  ötoit  en  gnerre 
avec  )a  France,  ces  provinces,  th^atre  continuel  des  opörationB 
milttaires  ne  ponvoient  Stre  d'aucune  ressource  k  l'ätat;  dans 
ce  moment-ci  outre  les  Turcs  Tis-k-vis  desquels  lea  deuz  (Jours 
Imp'"  par  nne  campagne  trfes  heureuse  sont  dans  une  position 
avantageuse,  nouB  n'avons  d'ennemi  v^ritablement  k  craindre, 
que  le  Roi  de  Prasse;  or  son  agression,  pour  peu  que  la  guerre 
turque  dura,  a  ^te  privue  de  tont  temps,  et  il  ötoit  düHcile  de 
se  flatter  m^me  de  i'empfeher. 

Je  n'ai  pas  manqu^  de  faire  parvenir  k  S.  M,  l'Impera- 
trice la  lettre  dont  il  a  plu  k  V.  M.  I.  de  me  cbai^er  pour  cette 
Bouveraino,  si  la  räponse,  que  j'ai  l'honneur  d'envoyer  cijoint 
k  Ses  pieds'  est  conforme  k  ce  que  m'a  dit  le  Vice-Chancellier, 

"  Fehlt 


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eile  doit  coDteDÜ-  tontes  les  assarances  des  secourB  que  houb 
pouTOBB  dösirer;  n'&jaut  pas  tu  moi-m^me  cette  lettre,  je  ne 
pnia  que  euspendre  mon  jogemeut  jnsqu'k  ce  qa'il  piaira  k 
V.  M.  I.  de  me  faire  ssvoir  »i  Elle  en  est  satisfaile.  Mes  rap- 
ports  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  confirment  les  aaeu- 
rances  verbales  qtie  m'ont  donnä  les  ministreB  de  Sa  Majestä 
i'Impäratrice. 

Ici  on  fait  toua  les  pr^paratife  que  l'on  pent,  on  rassemble 
toutes  les  trouppes,  que  1'od  a  dans  la  LiTouie,  et  dans  la 
Kassie  blanche,  on  ätablit  des  magazins  plus  que  sufäsants  pour 
Celles  qu'on  y  destine,  maie  quant  k  ces  tronppes  et  surtout 
k  TinfaDterie  nöcesaaire  pour  former  le  corpa  qu'on  veut  avoir 
en  LiTonie,  qnant  k  Tannie  qui  de  Kloldavie  doit  se  rendre  en 
Pologne  pour  agir  directement  contre  le  Boi  de  Prusso,  tont 
est  entre  lea  mains  da  Prince  Potemkin,  et  avant  d'avoir  re$a 
sea  röponaea,  on  ne  peut  rien  dire  de  poeitif  snr  la  mani^re 
dont  ces  forcea  seront  empIoy4es.  U  n'est  au  reste  chose  an 
monde,  qu'on  n'aye  mis  en  oeoTre  pour  engager  ce  g^n^ral  k 
mettre  aus  nouveaux  pr^paratifs  qa'on  demande  de  lai  toute 
l'actiTitä  et  la  force  nöceasaire. 

J'ai  cm  devoir  m'attacher  principalement  k  d^terminer  la 
RuBsie  k  tout  pr^parer  pour  le  caa  d'une  double  gnerre,  si  la 
paiz  ne  se  fait  pas,  et  qu'en  meme  tems  le  Koi  de  Prasse  nous 
attaque.  C'est  ce  qni  m'a  paru  Stre  poar  te  moment  le  point 
eseentiei.  Je  me  suis  content^  de  pressentir  les  ministres  sur 
le  parti  qn'il  j  auroit  k  prendre  dans  le  cas  oh  on  parviendroit 
k  faire  la  paiz  avec  lea  Turcs,  et  leB  ai  troarä  favorablement 
dispos^  k  cet  ögard.  On  est  d'ailleurs  si  persuad^  ici,  qu'une 
fois  debarassä  de  Teunemi  du  nom  chrätien,  la  supÄrioritä  des 
fbrces  räunies  des  deux  Coura  Imp''™  est  teile,  qn'elle  fera  bientdt 
tout  rentrer  dans  l'ancien  ordre,  que  suivant  toate  vraisemblence 
il  ne  Sera  pas  difGcile  d'amener  les  cboses  k  tout  ce  que  noas 
pouvons  d^irer. 

Da  moment  ob  je  serai  assez  heureuz  pour  Toir  arriver 
les  nouveiles  de  la  paiz,  je  ne  perdrai  pas  un  instant,  et  pro- 
fiterai  de  la  joie  qui  en  r^snltera  ndcessairement  ici  pour  de- 
mander  formellement  tout  ce  que  V.  M.  I.  daigne  me  prescrire 
k  cet  ^ard. 

II  est  assez  simple  que  l'on  d^Bire  ici  aatant  qae  chez 
nous   de   pouvoir   pr^venir   une   double   gaerre   auBsi  on^reuse 


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384 

que  Celle  avec  la  Porte  et  avec  la  PruBse  k  la  foisj  mais  si 
malgrä  tout  oe  que  tente  la  Rassie  pour  cela,  Fr^deric  Gnil- 
laame  en  vient  cependant  ^  one  agression  formelle,  l'Imp^ra- 
trice  a'en  sera  que  d'autant  plus  irrit^e  contre  lui,  et  d'autant 
plus  portäe  k  &ire  les  plus  grands  efforts.  II  eat  esseatiel  de 
DOtre  cöt^  que  nous  revenions  souvent  k  la  Charge  poar  reprä- 
senter  ce  qu'on  nous  doit,  et  ce  qu'il  est  de  uotre  int^rlt  de 
demander.  Kien  ne  peut  faire  plus  d'effet  pour  cela,  que  des 
lettres  pareilles  k  la  dernifere  que  V.  M.  1,  a  adressÄ  k  l'Im- 
p4ratrice. 

Ce  que  V.  M.  I.  vient  d'^prouver  dans  les  Pa&'bas  n'eat 
autre  chose,  que  ce  qui  est  arriv^  a  tons  les  Ugislateurs  et  r^ 
foi'mateurs ;  que  n'a  pas  da  souffrir  Pierre  le  Grand  de  r^roltes 
et  de  EÖditions?  quelle  auroit  4tä  sa  position,  si  la  trahison  de 
Mazeppa  n'avoit  pas  4tÄ  ddconverte?  s'il  n'avoit  pas  gago4  la 
bataille  de  Pultava?  Dans  quelle  aflreuse  Situation  n'a-t-il  pas 
^t^  r^duit  k  l'affaire  de  Prut?  Les  momeuts  de  coatrariet^  sont 
ceux,  qui  d^veloppent  le  plus  les  grands  caract^res,  et  qui  ja- 
mais  plus  que  V.  M.  I.  a  6l^  donnä  des  qualites  les  plus  propres 
iL  vainci'e  les  obstacles?  pourvu  que  sa  santä  se  retablisae, 
ponrvu  que  la  maase  de  la  monarebie  soit  pr&erv^e  de  tout 
ävänement  pareü  k  celui  dont  la  France  a  donnä  le  malheureux 
exemple,  riea  n'est  d^sesp^rä,  et  on  peut  se  äatter  encore  de 
Bortir  avec  gloire  et  avantage  des  ciroonstances,  dans  lesquelles 
DOQB  nous  trouTons.  Que  V.  M.  I.  pardonne  ces  r^flexions  so 
zjile  le  plus  pur  et  k  l'attacbeinent  le  plus  iuviolable  pour  Sa 
personne  et  pour  Sa  gloire,  qu'Elle  daigne  Stre  persuad^e  des 
efforts  que  je  ferai  Sans  cesse  pour  m'acquitter  de  tous  les 
ordres,  qu'il  Lui  plaira  de  m'envoyer,  et  pour  La  servir  en 
toute  chose  aussi  bien,  que  mes  foibles  talens  peuveot  le  per- 
mettre. 

Je  n'ai  pas  manquä  de  faire  parvenir  Jt  L.  A.  Imp'*'  te 
paquet  dont  il  a  pla  k  V,  M,  I,  de  me  charger,  et  j'ai  l'hon- 
neur  de  joindre  ici  k  Ses  pieds  une  lettre  de  Madame  la 
Orande  Duchesse  poar  S.  A.  R,  Madame  l'Archidachesse. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Joieph  an  Cobensl. 


A  S'  Pitersbonr^  ce  6.  Hais  1790 
r  Eevitzky. 


ienne  ce  16.  Fevriar  1790. 

Mon  eher  Comte  de  Cobenzl.  La  lettre  de  rimp^ratrice 
^toit  on  ne  peut  pas  plas  satisfaisante ;  pourvu  que  les  autres 
fassent  ce  qu'Elle  veut,  on  ne  sauroit  rien  d^sirer  davantsge. 
Je  voua  joins  ici  poar  Elle  la  r^ponse  d'un  mourant,*  car  tel 
est  mon  ^tat  et  je  suis  perdu  Sans  ressource.  Faites  bien  valoir 
que  la  Monarchie  Äutrichienne  ayant  taut  fait  et  tant  souffert 
poar  la  Monarchie  Russe,  on  ne  croye  point  qne  par  ma  mort 
on  seit  quitte  de  sa  dette. 

J'attends  ici  dans  pen  mon  ir^re  le  Q^rand-Duc;  assnr^s 
bien  qu'il  est  dans  les  mSmes  principes.  Adieu,  mon  eher 
Oomte,  scrv^s  le  avec  le  mSme  z^le  et  la  mgme  fidelitä  que 
moi.  Je  ne  puis  plus  vous  temoigner  ici  ma  rcconnaissanee  et 
ma  parfaite  satisfaction  poar  les  Services  que  yous  m'aves 
rendus. 

Joseph  m.  p. 

CCXCIX. 

Cobenzl  an  Joseph. 

&  S>  Pöteraboare  U  20.  fivrier  1790  at.  n. 
Sire! 
II  a  paru  an  minist&re  de  Sa  Majest^  l'Imperatrice,  que 
dans  un  moment  anssi  crltique  que  celni-cl  il  4toit  important 
d'Stre  inform^  le  plutdt  possible  de  tont  ce  qai  regarde  les 
ennemis  de  deux  Cours  Imperiales.  J'ai  6tö  requis  en  con- 
säqnence  d'exp^dier  le  garde  noble  que.  j'avois  chez  moi  avec 
nn  assez  gros  paquet  d'interceptes,  qui  se  sont  accuiuulcs  de- 
pnis  mon  demier  courrier,  et  j'ai  cru  devoir  d'autant  plus  me 
prßter  k  cette  juste  demande  qua  je  ne  puis  tarder  d'en  re- 
cevoir  un  nouvean  chargö  des  ordres  ult^rieurs,  qu'il  plaira  k 
Votre  Majestä  Imperiale  de  m'envoyer. 

'  Arneth,  1,  c.  Nr.  CLSXXI,  p.  349. 

Ptotes.  llAbth.  Bd.LCV.  26 

DqitzeaOyGoOt^lc 


Tai  profit4  de  cette  occasion  pour  füre  parvenir  tr^ 
humblement  aax  pieds  de  Votre  Majeste  la  röponse  de  la  Prasse 
it  la  communicatioii,  que  lui  a  donnä  la  Rtissie  de  ses  conditiona 
de  paix,  ainsi  que  pour  Lui  rendre  compte  des  diff^rents  entre- 
tieos,  qne  le  Vice-Chanceliier  Comte  Ostermann  a  eu  avec  les 
miiitstres  d'Espagne,  d'Ängleterre,  et  de  Prasse;  et  enfin  du 
contenu  des  d^pScfaes  d'an  nouveaa  courrier  exp^diä  k  Londres. 
Je  preads  la  liberte  de  nie  rapporter  sur  toas  ces  d^tails  k  mes 
rapports  k  la  Chancellerie  de  Cour  et  d'Etat. 

II  plaira  k  Votre  Majeste  Imperiale  de  voir  par  leor  con- 
tenn,  que  le  minist^re  russe  fait  coDDoitre  en  toute  occasion, 
combieo  la  cause  de  Tlmperatrice  est  ins^parable  de  celle  de 
Votre  Majestö  Imperiale  ce  qui  m'a  paru  d'autant  plus  impor- 
tant,  que  les  Prussiens  cherchent  tonjours  d'insinaer,  qa'ils  en 
reuillent  beaacoup  plus  h,  nons  qu'aux  Busses.  On  regarde  en 
meme  tcms  comme  la  chose  la  plus  importante  d'empScher  l'Ängle- 
terre  de  aeconder  les  vues  hostiles  de  la  Cour  de  Berlin;  od 
employe  par  cons^qaent  touB  les  moyens  poesibles  pour  I'en 
d4tourner.  On  d^sire  que  nous  de  notre  cotä,  dous  eoTisageons 
la  räponse  qn'elle  nons  a  fait  plutöt  comme  dilatoire  que  comme 
d^clinatoire,  que  nons  continnions  b  nous  expliqner  smicaleiuent 
avec  eile,  et  que  nous  n'^pai^ions  rien  pour  lui  faire  seotir 
combien  peu  il  est  de  son  int^r^t  de  se  prSter  anx  desseins 
pcmicieux  de  Ficderic  Ouillaume. 

Eq  m€me  tems  que  par  la  voie  de  la  n^gociation  on  cherche 
ainsi  k  r^mädier  au  roalheureux  4tat  des  choses,  et  a  empSeher 
ou  du  moins  &  retarder  l'explosion  qui  nons  menace,  on  con- 
tinue  dans  le  Kord  avec  la  plus  grande  activit^  tone  les  pr^ 
parstifs  milJtaires  que  l'on  peot  ;  faire,  tant  pour  le  raseemble- 
ment  des  trouppes  dans  la  Livonie,  et  la  RuBsie  blanche,  que 
pour  la  formatioD  des  magazins,  la  livTaieon  des  recrues  etc.^ 
mais  k  cet  ^ard  l'essentiel  dopend  toujours  du  Prince  Fotem- 
kin,  et  on  attend  par  cons^quent  avec  la  plus  grande  impatience 
le  retour  du  courrier,  qu'on  lui  a  eavoyi  k  cet  ägard. 

N'ayant  rien  d'ailleurs  k  mander  qui  soit  digne  d'Stre 
portd  k  la  connoissance  de  Votre  Majeste  Imp'*,  il  ne  me  reste 
qu'a  me  recommander  k  la  continuation  de  ses  bonnes  grftces 
et  en  me  prostemant  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


ANHANG. 


MBvGooi^lc 


D.qil.zMByG001^IC 


Joseph  11.  und  diis  Orossfürstenpnar. 

I. 

JoHph  an  den  Oroaifnraten  Faul  nnd  die  Oroiaforatin  Karie. 

ca  12.  Novembre  ITSO. 

Quand  on  ne  mesure  les  choees  qa'aprfes  le  sentiment,  lea 
objetB  changent  de  forme  et  le  tems  s'approche  ou  se  recute 
Selon  les  circonstances;  il  me  paroit  donc  qu'il  y  a  un  temB 
infini  que  je  u'ai  ea  le  ptaisir  de  me  rappeler  au  souvenir  de 
Vos  ÄlteBses  Imperiales.  Je  Leur  parle  eu  commun,  Leur  heu- 
reuse  et  tendre  Union  m'est  trop  ch^re,  et  Elles  ont  bien  voulti 
eo  gouter  l'idäe,  de  fa9on  que  j'ose  continuer  de  mSme  et  Les 
prier  par  ces  lignes  de  vouloJr  bien  se  souvenir  de  la  tendre 
amitiä  que  je  Leur  ai  von^e,  tout  comme  les  tämoignages  de 
la  Leur  sont  gravis  k  jamais  daos  mon  ame. 

Nous  voici  enfin  tous  renträs  dans  la  tranqnillitä  que 
l'hiver  exige,  je  suis  Vos  Altesses  avec  bien  de  i'int^rSt  jour 
pour  jour  et  par  heures,  dans  la  vie  r^gl^e  en  hiver,  dont  Elles 
ont  bien  vonlu  m'instruire.  Je  les  vois  aux  diners,  aus  bals, 
aux  spectactes,  mais  bien  plus  encore  je  m'occape  d'EIles  qnand 
Elles  se  trouvent  en  particulier,  dans  Leurs  entresolles  et  snr  le 
beau  divan  h  se  rappeler  et  repasser  les  objets  qn'ElIes  ont 
Yus  et  observ^s  dans  le  courant  de  cette  ann^e  avec  la  clair- 
voyance  et  l'^quitä  que  je  leur  connois,  qnand  Elles  viendront 
k  repasser  le  mois  de  Juin,  et  qu'il  s'agira  du  Comte  de  Falken- 
stein,  pour  lequel  je  suis  d^cid^meDt  partial,  je  tous  demande 
indulgence  sur  tont,  hors  sur  la  reatit^  de  ses  sentimens  et  la 
veritö  de  ses  assurances,  celles  Ik,  examin^s,  ^pluch^a  les,  je 
vons  en  prie  avec  la  plus  grande  s4vörit4,  voyös  si  ses  actions 
et  ses  faits  les  dementent;  je  suis  tranquille  sur  eet  article. 
Pour  moi  assie  k  ma  chemineo  je  m'occupe  infiniment  k  me 
rappeler  les  momens  satisfaisans  et  agr^ables  que  j'ai  passes 
k  faire  la  connoissance  de  V.  A.  I.  et  k  m'occuper  de  meriter 
la  continuation  de  leur  amitiä. 


D.qit.zeaOvGoOt^k 


390 

Ce  n'est  que  tchs  impärfaitement  qae  je  me  tronve  encore 
en  ötat  de  remplir  ce  qne  V.  A.  I.  out  öt6  cnrieuses  de  voir; 
le  Comte  Cobenzi  Lear  remettra  une  petite  desoription  du 
commencemeiit  qa'oTi  a  donn^  k  une  maiBon  d'öducation  ponr 
des  filles  d'officiers,  dont  l'objet  esaentiel  est  d'en  former  des 
goavernantes.  J'ose  aussi  y  joindre  uu  petit  livre  de  m^ditations 
^crites  par  ma  premifere  epouse  que  vous  av^s  parues  curieuses 
de  Toir.  Elle  les  a  4crites  poar  s'amuser  et  ce  n'est  qu'apria 
sa  mort  qu'on  les  a  imprim^s.  Quant  aux  plans  de  nos  pro- 
menades  publiques,  je  les  avois  commaDd^s  et  expliqn^s  fort 
en  detail  apparemment  qu'on  ne  m'a  pas  compriB,  car  on  vient 
de  me  les  apporter  faits  tout  de  travere,  de  fajon  qu'il  faut  les 
refaire  entiferement  k  neuf,  puisqn'elles  ne  pourroient  point  se 
faire  nne  id^e  de  leur  Situation,  par  oä  elles  valent  seulement 
Ce  sera  donc  pour  une  autrefois  et  je  m'en  serrirai  utilement 
poar  ravoir  nn  bon  pretexte  de  me  rappeler  saus  paroitre  trop 
importun  au  sonvenir  de  V.  A.  I.  mala  en  les  mena9ant  d^jk 
d'avance  de  revoir  de  mon  äcriture,  il  me  semble  qu'il  est 
tems  que  je  termine  celle-ci  et  j'ose  les  assurer  de  ma  plus 
parfaite  consid^ration,  de  l'amitie  sincfere,  avee  laquelle  je  serai 
toujours 

de  Vos  Altesses  Imperiales 

le  tr^s  devoa^ 
Joseph. 

F.  S.  Voudroient  Elles  avoir  la  bontä  k  leur  petit  soup^ 
d'assurer  tous  les  Messieurs  et  les  Dames  qui  ont  le  bonheur 
de  le  composer  que  je  voudrois  qu'elles  ne  m'oublient  pas,  me 
rappelant  avec  grand  plaisir  leur  connoissance. 

P.  S.  C'est  avec  la  confiance  et  la  franchise  que  vous 
m'avi^s  permise  mes  bons  et  aimables  amis  de  vous  parier  et 
m€me  de  continuer  k  vous  äcrire,  que  je  fais  cette  petite  feuille 
k  part,  pour  tont  4vdnement  vous  vous  rappelleräs  encore  la 
fa^on  vague  avec  laquelle  Ton  parla  entre  nous  ua  jour  d'nn 
manage  k  arranger  poar  mon  nevea,  fils  ain6  du  Grand-Duc 
de  ToBcane,  son  age  et  sa  libert4  qu'on  doit  k  mon  avis  lui 
laisser  de  faire  une  chois  selou  son  gout  et  qui  pnisse  faire 
son  bonheur,  rend  meme  le  plus  petit  engagement  k  ce  eujet 
impossible;  c'est  anssi  en  cons^quence  de  ce  principe  que  j'ai 
d^clinä  nn  projet  de  double  mariage  que  le  Roi  d'Espagne  nous 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


a  fait  propoBer  eotre  ma  ni&ce  et  Bon  neveu  et  mon  neveu  et 
sa  nifece  infant  et  infante  de  Portugal.  Neanmoins  je  saU  trfes 
Buremeot  que  la  Cour  de  Berlin  qui  a  appris  noa  propos  les 
^bruite  expr^s  et  en  dednit  des  cons^quences  des  n^gotiations 
entam^es  et  de  friiquens  courriers,  eile  les  voit  passer  de  Vierne 
k  Montbeillard. 

Je  De  parle  de  ces  fables  hV.  A.  I.  que  pour  les  assurer, 
que  ce  n'est  point  de  ma  part  certainement  que  ces  propos  ont 
pria  leor  origine,  U  est  seulemetit  aingulier,  qu'on  repräseute 
cette  id^e  sous  la  forme  I»  plus  dangereuse  et  qu'oo  veut  en 
donner  l'^veillä  h  tout  le  monde,  pour  empecher,  quelqae  eloign^e 
et  iDcertainej  que  soit  la  chose,  n^anmoiDs  sa  r^ussite;  voila 
le  fait  qui  est  tel  que  j'ai  rhonnenr  de  vous  le  marquer;  les 
raisons,  le  pourquoi,  m'eu  ächappent,  et  je  ne  nie  permets  point 
d'autres  r^flexions  ni  observations  la  dessus,  V.  A.  I.  lea  feront 
Sans  doute  Elles  mSmes;  et  je  ne  leur  ai  voutu  dire  ceci  que 
pour  Leur  prouver  mon  exactitade  k  les  informer  avec  con- 
fiance,  franchiBe  et  bonne  amiti^,  teile  que  Vos  caract^res  le 
m^ritent  de  ce  que  je  puis  croire  les  intöresser.  Je  vous  prie 
de  n'en  pas  faire  autrement  usage  et  de  v^rifier  bI  j'ai  raison, 
je  lenr  assure  que  de  ma  part  tout  ce  qu'Elles  vondront  biea 
jamais  me  confior,  sera  garde  soigneusement  dans  mon  ame,  et 
qu'Elles  ne  me  trouveront  jamais  agir  differemmeut  qu'Elles  ne 
m'ont  entenduB  parier,  et  que  j'ai  Thonneur  de  leur  4crire  en 
les  aBSurant  de  ma  plus  sinc^re  amitiö  et  parfait  attachement. 

n. 

Joaeph  an  den  Oroasfürsten  Paol  und  daiaen  QemabliiL 

24  Pevrier  1781. 

Les  lettres  pleines  d'amitiä  qne  V.  A,  I.  ont  bien  voulu 
m'öcrire,  la  part  qu'Elles  tcmoignent  prendre  et  la  justice 
qu'Elles  rendent  k  la  memoire  de  mon  auguste  möre  m'ont 
p^n^tre  de  la  plus  vive  reconnaissance. 

Vous  vonl^s  bien  aussi  m'enoourager  sur  les  difficult^  de 
mon  nouvel  emploi.  L'id^e  de  pouvoir  faire  du  bien  et  de 
rendre  beureux  ses  snjets  est  sans  doute  le  plus  beau  et  le  Beul 
cotä  flatteur  de  la  puissance,  tout  comme  il  est  l'aiguillon  le 
plue  puisBant  pour  tont  ame  sensible  et  hoimdte,  mais  quand  en 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


m€me  tems  l'on  s^ait,  qne  chaqae  fausse  d^marche  occasionne 
Ig  contraire,  que  lo  mal  est  &i  facile  et  si  rapide  ^  se  faire,  et 
que  le  bien  est  si  difficile  et  tardif,  et  que  mfiine  de  sa  nature 
il  doit  l'ßtre,  ne  pouvatit  s'opposer  que  Icntement  pour  etre 
solide  dans  an  vaste  Etat,  alors  cette  douce  illusion  se  diminue 
de  beaucoup,  et  il  ne  reste  plus  que  la  satisfaction,  qu'on  porte 
avec  soi,  et  par  laquelle  oa  a  la  douceuF  incomparable  de  se 
savoir  en  bonne  compagnie,  quaiid  on  est  seul,  et  de  le  chercher, 
toute  coDsid^ration  personelle  k  part,  et  de  ne  faire  que  ce  que 
le  bien  g^neral  de  l'Etat  et  du  grand  nombre  exige. 

Du  bonheur  des  individue  on  peut  rarement  s'oc cuper 
Bans  dcranger  souvent  rensemble,  et  il  parott  que  sous  de 
bonnes  loix  et  ane  bonne  institntion  fondi^e  et  regime  eur  l'esprit 
et  le  caract^re  de  la  nation  tout  comme  sur  la  sitoatioii  topo- 
graphique  de  l'Etat,  chaque  individu  doit  trouver  de  quoi  etre 
heureux  dans  son  Etat,  s'il  en  a  le  bon  esprit,  et  s'il  en  veut 
prendre  Ics  moyens,  le  souverain  i^tant  le  sontien  des  loix  et 
r^de  qui  les  couvre  de  toute  violence,  en  administrant  seule- 
ment  et  uniquement  dans  cet  objet  les  derniers  qne  ses  aujets 
lui  confient. 

S'il  y  a  trop  de  philosophie  h  tout  celä,  si  j'ai  trop  ot4 
le  manteau  royal,  la  couroune  et  le  sceptre,  et  que  j'ai  fait  voir 
k  V.  A.  I.  le  Bouverain  tout  desbabili^  et  devant  son  valet  de 
chambre,  qu'EIles  me  pardonnent  aux  principes  que  j'ai  tou- 
jours  eu,  de  reraonter  ä  la  source  primitive  de  chaquc  chose 
et  de  tacber  de  voir  sans  fard  et  sans  appret  chaque  Stre  et 
chaque  cbose  dans  son  dtat  natnrel.  Je  ne  m'en  trouve  pas 
pour  cela  plus  malbeureux,  non,  chaque  Stre  me  dls-je  est  cr^e 
pour  remplir  une  place  pendant  un  certain  interval  d'annees 
sur  le  globe,  eh  bien!  je  suis  une  de  ces  marionettes,  que  la 
providence,  sans  qne  j'aye  pu  choisir  ui  demander  ni  la  re- 
chercher, s'est  plu  k  mettre  Ii  la  place  que  j'occupe,  afin  que 
Je  fasse  mon  tems;  eile  ne  m'a  donne  que  l'esprit  et  les  facultas 
qu'elle  a  voulu,  eile  ne  me  fournira  qae  les  occasions  et  les 
circonstances  qu'il  lui  plaira,  pour  etre  ou  paraitre  qnelque 
chosc,  et  qnand  eile  en  aura  asses,  le  rideau  tombera  et  la  farce 
sera  jouee  pour  moi,  comme  ponr  touä  ceux,  qui  m'ont  pr^- 
c4A4s. 

En  attendant  je  lui  rend  pourtant  gräces  de  ce  qu'elle 
m'a  choisi  d'aussi  aimables  compagnoas,  comme  le  sont  V.  A.  I. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


et  de  m'avoir  donnö  Tesprit,  le  courage  et  roccasion  de  faire 
leur  connoisBance,  de  les  appr^cier  et  de  leur  vouer  par  con- 
a^quent  une  amiti4  et  uq  attaclieinent  aussi  sinc^re  qne  minti. 

Ma  lettre  au  Prince  de  Wurtemberg  Votre  pöre  et  beau- 
pöre  n'etait  qu'un  temoignage  tr^s  vrai  de  la  considcration  et 
estime,  qn'uu  militaire  aussi  distinga^  que  Lui  et  que  des  parens 
aussi  respectables,  qui  se  vouent  enti^rement  k  l'educatioa  heu- 
reuse  de  leurs  enfans  doivent  inspirer,  toute  occasion  (et  ce  n'est 
point  nne  plirase)  qni  pourra  me  foumir  le  moyen  de  leur  6tre 
utile  ou  agreable  me  sera  certainemeut  trie  cbfere  et  c'est  avec 
satisfaction  que  je  remplirai  en  ce  point  tout  ce  que  je  dois  h. 
l'amiti^  precieuse  de  Y.  Ä.  I.  et  h  mes  tendres  et  constaatB 
sentimens  pour  EU  es. 

J'ose  GDvoyer  ao  Comte  de  Cobenzl  un  maurais  plan  re- 
pr^sentant  ä  pcu  prfes  la  Situation  de  noe  promeuades  publiqucs 
k  Vienne  et  de  mon  petit  Eremitage,  on  ne  peut  pas  aa  faire 
une  id^e  des  points  de  vue,  puisqae  les  montagnea  qu'on  a 
deasin^  en  perspective  dana  ce  plan  paraiasent  trfea  proches  et 
par  coDB^queut  deaagieablea  pendant  qu'ellea  sont  eloign^ea  de 
quelques  verates  et  ne  formenl  par  consöqueat  qu'un  amphi- 
theatre  tr^s  agr^able  et  variä;  que  ne  donnerais-je  pas  pour 
pouvoir  Leurs  en  faire  explicatenr,  mais  actuellement  il  ne  me 
reste  que  de  prier  V.  A.  I.  qu'Ellcs  veuillent  bien  etre  assureea 
de  la  plus  parfaite  amiüe  et  haute  considfJration  avec  lesquelles 
je  ne  cesserai  d'etre  et  que  je  Leur  ai  vou^es  pour  la  vie. 


Joseph  an  die  Oroatfoiitin  Karie. ' 

Madame. 
Faire  la  connoissance  de  V.  A,  I.  et  d^airer  de  lui  etre 
attacbc  pour  la  vie  n'ont  ^t^  qu'un  m€me  et  unique  sentiment 
en  moi;  tous  les  liens  me  aont  pr^cieux,  tous  lea  moyens  me 
sont  ehers  qui  remplisscnt  ce  but;  je  peneoit  ausai  peu  eu  voya- 
geant  en  Russie  de  me  trouver  dans  le  cas  de  proposer  mon 
neveu  pour  la  soeor  de  V.  A.  I.  autant  que  dfes  que  j'eus  le 
bonheur  de  faire   aa   connoissance,   le   desir  ne   m'en  a  quittä. 


'  Dem  Schreiben  an  Cobensl  Tom  17.  März  1781  beiUegead. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Elle  sait  les  propos  appny^s  sur  l'^quit^  qne  je  m'^tois  fait 
avec  mon  frfere  k  son  aajct,  savoir  :  de  no  point  l'engager  avant 
qu'il  puisse  se  d^cider  par  lui  meme;  maia  S.  M.  rimp^ratrice, 
cette  amie  si  respectable  quo  precieaae,  a  Lien  vouln  m'avertir 
des  diff^rens  partis  qui  s'offroient  pour  Mad^  Votre  soeur.  Mun- 
qaer  cette  occasion  unique  de  vous  appartenir  de  plus  prÄs  m'a 
engagö  k  me  faire  autoriser  par  le  Grand  Dnc  mon  frfere  a  ea 
assurer  l'agröable  öv^nement  et  ä  remettre  k  cet  e£fet  entiJre- 
ment  les  int^rSts  de  mon  neveu  entre  les  mains  de  S.  M.  L'Im- 
p^ratrice  k  laquelle  j'ose  mSme  joindre  cette  lettre  k  V.  A.  L, 
et  c'est  cette  amie  commune  que  j'ose  prier  d'arranger  pr^alable- 
ment  et  de  m'obtenir  le  conscntement  de  la  famille  de  V.  A.  I. 
C'est  k  la  meilleure  des  filles  et  des  soeurs  certainement  que 
je  m'adresse  en  m€me  tems,  la  priant  de  m'instntire  des  inten- 
tions,  qu'elle  n'ignorera  point  du  Prince  aon  pj!re,  afin  que 
d'apria  ses  directioos  je  puisse  m'adresser  directement  k  Ini, 
lorsque  cela  Ini  paroitra  §tre  convenable, 

L'age  du  jenne  bomme  ne  permet  point  qn'on  fixe  usc 
äpoque  encore  ponr  les  arr^ngements  definttifs  de  ce  manage; 
mais  tonjours  cette  demarche  suffira  k  prouver  k  Y.  A.  I.  la 
sincentä  de  mes  sentimens,  la  r^alit^  de  mes  desirs  et  la  verit6 
des  propos  d'attacbement  et  d'amitii  pour  Elle,  et  pour  toute 
la  famille,  que  j'ai  eu  l'bonneur  de  lui  reit^rer  de  bouche  et 
par  ^crit  et  que  je  d^sire  de  pouvoir  lui  prouver  efficacement 
dans  toutes  les  occassions  et  aussi  indabitablement  dans  celle- 
ci,  C'est  avec  uoe  vraie  satisfaction  que  je  m'ofire  par  cette 
lettre  ä  donuer  k  V.  A.  I.  tout  ce  que  j'ai  de  mieux  et  de  plus 
solide  pour  consolider  k  jamais  notre  amitie,  eoBeign^s-moi 
d'autres  moyens  encore  pour  cela,  et  vous  me  les  verr6s  saisir 
avec  le  meme  empressement  et  plaisir.  Si  les  vrais  sentimens 
de  l'boDneur  et  l'exemple  continnel  de  vertueux  parens  et  d'un 
bon  menage  peut  et  doit  inäner  sur  lo  caract^re  des  enfans, 
certainement  on  ne  peut  augurer  que  bien  avautageusement  du 
bonbeur  social  avenir  de  ces  deux  jeunes  gens  par  les  exeraples 
qu'ils  ont  continuellement  devant  les  yeux  de  leurs  parens. 

C'est  avec  bien  de  l'empressement  que  j'attends  la  rö- 
ponae  de  V.  A.  I.  et  que  j'ose  la  prier  de  vouloir  me  croire 
pour  la  vie  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Joseph  an  OroHfüriten  Paul.' 

L'heureuse  et  precieuse  union,  qui  rögne  entre  V.  A.  I.  e 
sa  charmante  4pouse  Ini  fera  connoitre  par  la  lettre,  que  dans 
cette  occasion  je  me  stua  vn  dans  le  caa  de  lui  ccrire  ce  que 
je  d^eire  et  k  qnoi  je  m'oflFrc,  Sa  r^nssite  doit  int^resser  V.  A.  I. 
puisqu'Ello  vent  bien  se  regarder  comme  mon  ami,  et  qu'in6ni- 
ment  int^ressans  Bont  pour  nioi  tous  les  liens,  qui  penvent  m'unir 
indissolnblement  de  cocnr  et  de  raison  de  familles  et  d'Etat, 
tant  h,  Son  augnste  m^re,  qu'k  Sa  cb&re  ^ponse,  et  par  con- 
seqnent  k  Elle  meme.  Sa  p^n^tration  et  sa  justice  lui  feront 
toujonrfl  distinguer  les  sentiments  r^ela  que  les  faita  constants 
et  essentiela  seuls  prouvent,  de  ceux,  qui  se  boment  h  de  belles 
phrases  et  promesses.  Je  puia  me  rapporter  hardiment  k  cette 
Evaluation,  eile  sera  toitjours  k  mon  avantage.  J'ai  rhonnenr 
en  l'embrassant  tendrcment  de  L'assurer  de  la  ptus  baute  con- 
sideration  etc. 

F.  S.  J'ose  k  la  suite  des  propoB,  que  j'eus  rhonueur  de 
lai  tenir,  faire  mettre  en  route  6  cbevaux  de  seile  de  mes  trois 
diff^rens  harras,  que  le  Comte  Cobcnzl  aura  l'honneur,  si  Elle 
le  pennet,  de  faire  passer  dans  ses  Ecuries.  Je  däsire  qu'ils 
paissent  Lui  plaire  et  convenir;  que  ne  donnerois-je  pas  pour 
les  Lui  voir  monter  de  la  petite  cbaise  anglaise,  oü  j'^tois  si  bien. 


Joseph  an  die  Orosifürstin  Karle. 

Vienoe  le  8.  Octobra  11S1. 
Votre  Altesae  Imperiale  permettera  k  ma  fi-anchise  accou- 
tnm^e  de  Lui  dire  un  mot  aar  lea  intentions  que  j'avois  fait 
manifester  au  Prince  son  pÄre  au  aujet  du  Bt5jour  futur  de 
Madame  la  Frinceaae  Elisabetb.  J'avois  cru  que  cela  auroit  pn 
arranger  et  convenir  ä  toute  le  monde,  d'autant  plus,  que  le 
logement  et  le  genre  de  Cour  qu'on  Lui  avoit  deatinE,  n'avoit 
aucune  reasemblance  avec  un  couvent;  du  depuis  toujoure  dans 
la  mSme   id4e  j'avois   proposö   h,  ses   chera  parena  l'altemative 

'  Dem  Scbmben  Tom  17.  USrt  an  Cobens]  beiliegend. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


396 

de  rediger  et  Bigner  le  contrat  de  mariage,  oa  möme  de  pro- 
c4der  ^  l'acte  du  mariage  par  procuration.  Je  n'ai  point  & 
dessus  encore  de  Lenr  nouvelles,  mais  dfe  que  j'ai  ea  ceües 
de  Pötorabourg,  que  cette  idie  ne  parüissoit  point  agr^ble  k 
V.  A.  I.  je  l'ai  toot  de  suite  revoquä  en  faisant  savoir  k  Mont- 
bdlliard,  qn'il  ue  seroit  plus  question  de  fa90n  quelconque  des 
propositions  qua  j'avois  avancäes,  et  qne  par  const^quent  sa 
soeur  retoumeroit  avec  ees  parens,  comme  V.  Ä.  I.  a  paru  le 
d^sirer.  Voilk  tr^s  sinc^rement  toute  la  marche  de  la  chose; 
il  n'y  a  ni  pluB  ni  moins,  et  ei  j'ai  rempli  par  cette  derni&re 
d^marche  ce  que  V.  A.  I.  a  souhaite,  j'en  serai  encliantd  et  je 
La  supplie  de  croire,  que  je  n'avois  certainement  pas  compt4  y 
manquer  par  la  premi^re,  et  que  toes  intentiona  ont  toujours 
^t^  bien  simples,  bien  vraiea  et  bien  pures.  C'est  dans  ces 
sentimeus  que  je  La  prie  de  me  croire  avec  la  plus  haute  con- 
sid^ration  etc. 

VI. 
Die  OroaifuTitin  H&rie  an  Joseph. 

L'amitiö  sincfere  qui  me  lie  k  mon  frfere  Ferdinand  me 
fiiit  prendre  la  part  la  plus  vive  k  tons  les  äv^nemens  qui  mar- 
quent  les  jours,  Vous  venes,  Sire,  de  combler  ses  voenx  en 
I'avangant  dans  un  moment,  oüi  U  ne  pouToit  s'y  attendre,  en- 
chant^  de  cette  marque  de  tos  bontös,  il  n'a  en  Hen  de  plus 
press<5  que  de  me  faire  part  de  cette  bonne  nouvelle,  et  c'est 
ponr  marquer  ma  gi-atitude  k  Votre  Majeet^  Imperiale  que  je 
I'Ui  adresse  ces  lignes.  La  maniire  charmante  dont  Elle  a 
fait  doDDer  cette  nouvelle  k  mon  fr&re  y  a  ajoutä  nn  nou- 
veau  prix. 

Ce  Bont  tout  autant  de  sujets  de  recoonoisBance,  qui  ne 
s'effaceront  jamais  de  ma  memoire.  Mon  man  me  cfasrge  de 
faire  ses  complimens  h  Votre  Majestä  Imperiale  se  proposant 
de  proüter  du  courrier  qui  eera  expcdiä  aux  premiers  jours 
pour  r^pondre  k  la  lettre  qn'il  vient  de  recevoir  de  Votre  part. 
Je  charge  ma  soeur  de  celle-ci,  me  flattant  qu'elle  sera  en 
mSme  tema  l'iuterprßte  de  mes  sentimens,  qui  sont  ceux  d'une 
parfaite  considöration  et  d'une  attachement  aincfere  avec  les- 
qaels  je  suis  .  .  . 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Panl  an  Joseph. 

Je  suis  inäniment  sensible,  Sire,  k  la  marque  de  bont^, 
que  Votre  Majest^  Imperiale  vient  de  donner  k  mon  beaufrere 
en  le  faisant  Colooel.  Je  n'ai  pas  &ti  moins  sensible  k  celle 
de  Bon  amitiä  qn'EUe  m'a  donnö  par  sa  lettre  du  3  Fevrier. 

Toute  l'Europe  et  a  plns  forte  raison  qui  sommes  les  In- 
teresses, devrons  appr^cier  ies  sentimens  de  Votre  Majeetä  et 
sa  fa^on  d'agir.  Ce  ne  seroit  point  k  moi  certainement  qui  a 
eu  l'avantage  de  vous  connoitre,  Sire,  particult^rement  h  forrner 
des  doutes  quelconqaesj  mais  U  m'appartieDt  comme  bon  citoyen 
de  d^sirer  qne  nous  reconnaissiona  Ies  avantages  dans  toutes 
Ies  occasions  qn'Elle  nous  procure.  Je  La  supplie  de  recevoir 
h  Bon  tour  Ies  assurances  de  la  haute  consid^ration  et  sentimens 
distinga^  avec  Ies  quels  je  ne  cesserai  d'Sti-e . . . 


Joaeph  an  das  Groiifnratenpaar. 

Tionn«  ce  4.  Avnl  1784. 
Je  profite  du  premier  moment  de  mon  retour  pour 
tdmoigner  k  Vos  Ältesses  Imperiales  le  plaisir  et  la  satiafaction 
qne  j'ai  ^prouväs  en  recevant  leurs  ch^reB  lettres,  d'autant 
plns,  qu'Elles  m'avoient  laissä  tout  le  loisir  d'en  d^sirer.  Qn'Elles 
ne  voyent  dans  ce  que  j'ai  ^t^  et  que  je  serai  encore  dans  le 
cas  de  faire  pour  le  bien^tre  de  la  Princesse  Elisabeth  et  dn 
Prince  Ferdinand,  que  la  cons4quence  independante  de  tont 
ev^nement,  de  ma  fa^oo  de  penser  k  leur  ^gard  et  qui  n'est 
qu'une  suite  naturelle  de  sa  loyalitä,  que  je  mets  en  tout  k 
remplir  avec  nsure  ce  k  qnoi  je  m'engage,  et  k  obliger  cenx 
qne  j'aime;  je  crois  en  avoir  fait  mes  preuves,  et  j'ose  prier 
W.  AA.  I.  d'en  6tre  persuadäes,  et  de  me  croire  pour  la  vie 
avec  la  plns  haute  consideratioQ  et  parfaite  amidä  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Der  Groufüit  Fanl  an  JoMph. 

S>  PitenboarK  ca  1/12  Kovambre  1791. 

Nous  avons  ^td  tr^s  sensible  i  k  lettre  de  V.  M.  I.  da 
25.  du  passö  et  h  tont  ce  qn'Elle  veut  biea  nous  y  dire  d'ami- 
cal.  Je  La  prie  de  croire,  que  nos  Benlimeiis  sont  enti^rement 
reciproques. 

Les  nouvelles,  que  voas  nons  doDoez,  Sire!  de  ma  belle 
soeur  et  de  l'Ärchiduc  sont  faites  poar  noas  faire  plaisir.  Cer- 
tainement  V,  M.  permettra,  que  je  Lui  rende  gräce  pour  la 
musique,  qa'Elle  bous  a  envoy^, 

Craignant  avec  plus  de  raison,  qu'ElIe,  que  mon  äcriture 
Qe  Lui  soit  k  charge,  je  finis  en  repetaut,  que  je  suis  et  serai 
Son  tout  d4von^ 

Faul. 


Dia  OroMföntin  an  Joseph. 

S' Päterabourg  es  1/12  Novembre  1784. 

Apr^B  le  pr^mbule,  que  je  trouve  au  commencement  de 
)a  lettre  de  V.  M.  I.  eile  nous  impose  la  loix  d'Stre  aussi  buc- 
cinct  que  posEible  dans  nos  r^ponses.  Je  me  bomer&i  donc 
oniquement,  Slrel  h,  voub  aesurer  du  plaisir,  que  m'a  causa 
votre  lettre. 

Les  bonnes  nouvelles,  que  vous  m'y  donnez  de  ma  soeur, 
me  comblent  de  satisfaction,  en  me  persuadant  de  son  bonheur. 

Je  Toas  suis  trha  oblig^e,  Sire!  de  la  mnsique  que  tou3 
nous  avöz  envoy^e.  J'en  ai  essayie  plusieura  morceaux  sur  le 
claveciu,  qui  m'ont  pam  trks  agr^bles. 

De   crainte   d'abuser   de  Votre   loisir,   Sire!   je   finis   ces 
lignes  par  toub  assurer  que  je  suis  träe  sinc&rement 
Votre  bien  divou^e 

Marie. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Die  Orosiföritiii  Marie  an  Jowph. 

8' PäteTsbonrg  CS  16/27  Decembi«  1781. 

Fermettez,  Sire,  qu'au  jour  qui  fixera  le  bonheur  de  ma 
Boeur,  je  vous  adresae  ces  lignes  pour  voub  t^moigner  ma  re- 
connoissance  des  bont^s  dont  vous  l'avez  cotnblä  Jusques  a  ce 
moment  et  pour  vona  eonjurer  de  les  lui  continuer.  KUe  va 
vons  apartenir  de  bien  prfea,  et  en  portant  le  nom  de  Votre 
nifece,  je  suis  söre  qu'elle  voua  ch^rira  et  respectera  comme  un 
pfere  bien  aim4.  Daignez,  Sire,  lui  en  accorder  tons  les  tendrea 
sentimena,  et  vons  la  rendrös  heureuee  en  me  comblant  d'&ne 
satisfaction  bien  douce. 

Recevea,  Sb-e,  mea  ainc&res  renaereimens  pour  Votre  der- 
nifere  lettre,  j'^tois  afire  que  Votre  Majest^  Imperiale  aprouve- 
roit  la  d^marcbe  de  mon  man  si  conforme  a  sa  gloire,  et  mea 
TJvea  Eolicitudes;  je  sgai  mSme  me  dire  toat  ce  qa'etle  penaera 
k  ce  aujet  et  qu'elle  partage  ma  peine,  vous  sachant  don^  d'an 
coem*  senaible  et  rempli  d'amiti^  pour  mon  mari  et  pour  moi. 
Je  t&cbe  d'^loigner  dans  ce  moment  le  sentiment  de  peine  qui 
me  p^n^tre  pour  ne  m'occuper  que  du  bonheur  d'une  8oeur 
ch^rie,  qui  me  tient  ai  vivement  a  coeurj  noua  nooa  äattona, 
Sire,  que  l'envoi  de  ce  courrier  en  voua  pronvant  notre  em- 
pressement  ä  voua  präsenter  noa  voeux  et  f^licitations  vous  fera 
quelque  plaisir,  en  vous  donnant  une  nouvelle  preuve  de  Vat- 
tachement  aincfere  avec  lequel  je  auis  pour  la  vie 

Votre  toute  divouee 


XII. 
Joseph  an  da*  OroMfUratenpaar. 

Vienne  ce  28.  Decambre  1784. 
Mes  chers  amia.  J'ai  reyu  par  mon  demier  courrier  la 
lettre  que  voua  av^a  bien  voulu  m'^crire.  Si  le  pr^mbule  de 
la  mienne  vous  a  paru  exiger  de  raccourcir  encore  voa  reponaes, 
certainement  j'ai  bien  manquä  mon  but,  mais  laiasons  Ik  cette 
petite  guerre,  et  permett^s  qu'avec  la  franchiae  qui  m'eat  natu- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


400 

relle,  j'ose  vons  dire,  <]ii'il  j  a  d^jti  du  tems,  qae  doq  saoB 
nne  vraie  peine  il  m'a  paru  d'appercevoir  dn  froid  et  du  c^re- 
monieux  dans  vos  lettres.  J'ai  commencä  par  m'examiner,  si 
j'y  avois  donnä  liea,  et  je  me  Buis  troav^  entL&rement  pur  du 
cot4  de  mes  d^marches  et  de  mes  intentäons.  Si  j'ai  manquä 
dans  les  formes  ou  ai  quelque  mauva!s  conte  ou  tracasaerie  vous 
a  ct^  fait  k  mon  sajet,  expÜcous  nous,  ou  ponr  mieox  faire, 
tirona  l'^ponge  sur  le  passö  et  partons  derechef  des  bons  mo- 
mens  oü  k  Pawlowsky  k  des  soupers  et  daos  diverses  autrcs 
occasions  noua  nous  sommes  promis  avec  autant  de  siucerite 
que  de  couviction  et  de  satisfaction  une  amitie  iuviolable.  J'ose 
vous  la  renouveller  ici,  et  tontes  mes  d^marchea,  mea  pens^es 
meines  y  soiit  cons^quentes. 

J'ai  l'honneur  de  vous  joindre  ici  aoe  lettre  et  uoe  caisse 
de  Mad*  la  Princesse  Cliaabeth,  qui  se  porte  parfaitement  bien. 

Je  crois  que  VV.  AA,  I,  serolent  contentes  de  voir  la 
£»9011  naturelle,  aisde  et  amicale  avec  laquelle  les  deux  futurs 
^poux  sont  ensemble. 

Adieu,  mes  chers  amis,  apr^s  ce  que  je  viens  de  toos 
marquer,  j'esp^re  qu'au  moins  il  ne  vous  restera  plus  de  doute 
du  prix  que  j'attache  k  votre  cbfere  amiti^,  et  combien  je  dö- 
sire  que  voua  soy^s  perauad^s  de  celle  que  vous  a  voutS  votre  etc. 


Faal  an  Joieph. 

PawlowBkoe  ce  13/23  Jnin  1785. 

Je  profite,  Sire,  du  d4part  du  Lieutenant  Colonel  de  Rieger 
pour  remercier  Votre  Majest^  Imperiale  de  la  gräce  qu'EUe  a 
fait  k  mon  beaufrfere  en  le  faisaot  proprietaire  d'un  Kegiment, 
et  en  meme  tems  ponr  Ini  temoigner  tout  ma  reconnaissance 
des  bont^s  et  de  i'amiti^,  qu'EIle  veut  bien  temoigner  k  celai 
ci  et  k  ma  bellesoeur  dont  ils  ne  cessent  de  se  louer.  Je  m'y 
!  pareillement  de  mon  cote  et  suis 

le  tout  devouä  ami 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Die  OroisfoKtiii  ut  Joieph. 

PawlowBke  ee  13/28  Jnfii. 
Je  d^sirerais  exprimer  bien  vivement  h.  Votre  Majest^ 
Imperiale,  combien  Elle  a  sju  exciter  ma  reconnoissance  par 
lea  boDt^  qu'Elle  vient  de  t^moigner  i.  an  frfere,  qui  m'est  ai 
extr^mement  eher.  J'en  suis  extr^memeat  touch^e.  Vous  con- 
noias^s,  Sire,  l'attachement  emc^re  que  je  porte  ä  mon  fr^re 
et  k  tna  soeor,  ainsi  il  toqs  sera  facile  de  voua  faire  une  idee 
du  plaiair  que  je  sens  de  les  aavoir  heureux  et  conteots.  C'est 
voue,  Sire,  qui  faites  lenr  bonbeur,  par  cona^quent  c'est  m'im- 
poser  la  loi  de  voaa  en  ayoir  lea  plus  grandes  obligations.  Je 
De  aaurais  m'en  acquitter  qu'en  voua  priant,  Sire,  de  tous  con- 
vaiDcre  que  je  sais  appröcier  voa  bont^  que  je  voiw  supplie 
de  continuer  tonjours  k  une  famille  qai  vous  porte  un  vrai 
attachement.  Veuillös  surtout  vous  persuader  da  mien  et  me 
croire  ii  tout  Jamals 

Votre  bien  d^vouee  aniie 

Marie. 

XV. 

Joseph  an  die  Oruif&ntin. 

Vienoe  ce  26.  Juillet  ITSS. 
Le  Lieutenant  Colone]  Rieger  m'a  surpria  bien  agr^ble- 
ment  en  m'apportant  une  lettre  de  Votre  Alteaae  Imperiale  et 
Burtout  une,  qui  ttSmoignoit  la  satiafactioD  sur  ce  que  j'avoia 
^t^  dana  le  caa  de  faire  pour  le  Prince  Ferdinand  et  dana  la- 
quellc  j'entrevoyois  encore  qaelque  foible  etincelle  d'amitiö  que 
j'avoia  tant  desir^  d'obtenir,  que  je  croyois  meriter,  et  dont  je 
m'etois  m€me  fait  Illusion  un  moment  de  l'avoir  obtenue.  Je 
voua  garantis,  Madame,  qu'il  ne  dependra  que  de  Votre  frire 
et  de  Madame  Votre  aoeur  d'gtre  hem'cux  et  contenta,  car 
Tons  aavöa  bien  que  le  bonheur  et  la  satisfaction  ne  peuvent 
se  trouver  que  dans  sei  meme;  de  mon  cote  U  n'y  manquera 
surement  rien,  tout  auaai  peu  qu'au  ddsir  constant  de  la  con- 
vaincre  tonjonrs  de  l'inviolabilitä  et  loyalitä  de  l'amitjd  avec 
laquelle  je  suis 

Son  trÄs  devoQ^. 

Fealaa.  II.  Abtti,  Bd.  LIT.  SO 


jdnvGoot^lc 


Joaepli  ut  die  Oroiifäntin. 

Tieane  ce  26.  Jaulet  1785. 
A  mon  retour  d'Italie  j'ai  trouv^  la  lettre  que  Votre  Al- 
tesse Imperiale  a  bien  voulu  m'öcrire  par  le  Lieutenant  Colone) 
de  Rieger.  La  part  qu'ElIc  prend  h,  la  satisfactioQ  du  Prince 
Ferdinand,  son  bean  frfere,  me  rend  doublement  eher  et  pre- 
cieax  le  plaisir  que  j'ai  eu  de  l'obliger  et  Elle  voudra  bien 
croire  que  ce  mßme  d^sir  et  celui  de  lui  prouver  en  tonte  oc- 
casion  mon  amiti^,  seront  le  sentiment  de  celui  qni  pour  la  vie 
son  tout  d4vouä. 

xvn.    * 

Joaepli  an  da«  Orosaforttenpaar. 

Vienne  ce  22.  Decembre  1786. 
La  lettre  pleine  d'amiti^  que  VV.  ÄÄ.  I.  ont  bien  voulu 
m'4crire  en  commun,  et  l'interfit  qu'Elles  ont  tömoigne  prendre 
k  moi  par  lee  qnestions  qu'Elles  ont  fait  k  mon  sujet  au  dornte 
de  CobenzI  k  son  retour  k  P^tersbourg,  m'ont  combl^  de  satis- 
faction  et  de  reconnoissance,  car  ce  n'est  qu'k  mesore  qu'on  a 
accord^  des  sentimens  qu'on  est  flatt^  d'en  obtenir  la  recipro- 
cit4.  C'est  en  leur  donnant  les  meilleures  nouvelles  de  la  santö 
de  Mad'  la  Princesse  Elisabeth,  que  j'ai  l'honneur  de  lear  en 
joindre  ici  une  lettre  et  en  mSme  tems  une  caisse  contenant 
son  bnste  en  porcelaiae,  qui  n'a  d'autre  rannte  que  d'etre  ass^s 
ressembUnt.  Je  d^sire  bien  qu'il  arrive  k  bon  poit,  au  moins 
je  le  recommande  au  courrier,  qui,  s'il  n'est  pas  versa,  oo  toute 
attention  cesse,  en  aura  certaiaement  bon  soin.  Les  YiennoiB 
se  aouviennent  toajours  avec  bien  du  plaisir  de  toutes  les  bont^s, 
qu'Elles  leur  ont  t^moign^es  et  de  I'amabilitti  dont  Elles  ont 
vouln  leur  donner  des  preuves  si  r^it^r^es.  Pour  moi  je  puis 
bien  assurer  que  je  ne  cesserai  jamais  d'Stre  etc. 


Je  vous  ^cris  cettc  feuille  k  part,  mes  chers  amis,  son 
contenu  vous  fera  faeilement  jnger  de  la  raison.  J'w  eu  le  bon- 
heur  de  lire  trop  souvent  dans  vos  coeurs,  pour  ne  pae  savoir 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


403 

jager  des  ^T^Demens  qui  tous  sont  &gr4abteB,  oa  qai  doiTent 
voQS  faire  de  la  peioe;  croyds  qne  je  les  parta^,  qaeU  qa'ils 
soieat,  bien  siDC^rement,  et  me  mettant  Boavent  k  votre  place 
et  adinirant  votre  conduite,  je  toos  en  aime  et  ne  vous  en 
estime  qae  d'avsntsge;  je  ne  sais  faire  le  fin,  qnand  de  tela 
sentimens  me  guident,  et  je  vous  assure  donc  avec  toute  la 
fraacbise  et  sinc^ritö  que  vous  me  connoias^,  que  voas  ne 
pourriäs  m'obliger  d'avantage  ni  plas  Bensiblemeot,  que  si  vous 
me  metti^s  &  m6me  ou  vous  me  trouviös  capable  de  vous  rendre 
qaelque  Service,  ou  de  poavoir  vooe  6tre  bon  k  quelqne  chose, 
Boit  en  effet,  oa  par  des  bons  oiSces,  dispoeös  eo  cela  de  moi 
sans  reserve,  et  seit  directement  ou  indirectemeut  faites  moi 
connoitre  vos  intentions,  et  je  vous  räponds  que  vous  ser^s 
servis  de  mon  mienx,  sur  ma  discretion  vous  pouv^s  ägalement 
compter,  ainsi  que  je  compte  sur  la  vötre,  que  vous  ne  mesu- 
rer^B  pas  de  cette  frauche  onverture,  et  qu'en  mSme  tems  vous 
ne  l'attribTier^s  ni  k  jactance  ni  h  cnriositä  deplac^e  de  ma 
part,  mais  uniquement  h  nne  vraie  et  tendre  amitiä,  et  k  l'ia- 
terSt,  que  vous  av^s  s^n  m'inspirer.  Je  m'4tois  flatt^  un  instant 
que  vous  viendri^s  toos  deux  k  Kiovie  et  alors  vous  sent^s  bien 
qu'!)  n'y  anroit  plas  eu  de  doute  sur  l'endroit,  que  j'auroia  pre- 
ferä  pour  voir  l'Impäratrice,  mais  en  me  voyant  detromp4  non 
sans  peine,  et  par  cona^quent  priv4  de  TeBp^rance  de  vous 
revoir,  ce  qoi  m'auroit  fait  tant  de  plaisir,  je  crois  que  si  les 
cbemins  fe  permettent,  je  pr^fererai  de  me  rendre  en  droiture 
k  Cheraon  au  lieu  de  passer  par  Kiovie. 

Adieu!  permett^  que  je  vous  embrasse  de  tout  mon  coenr. 


Faul  an  Joseph. 

St  Päl«nbonrf  oe  1/12  Uftra  1787. 
Je  suis  infiniment  sensible  k  l'amitiö,  que  Votre  MajcBt^ 
Imperiale  veut  bien  me  t^moigner  dans  sa  demiSre  lettre  du 
10  du  pass^.  Les  r^flexiona,  qu'EIle  fait  sur  la  maniire  de 
jouir  des  amusemens  m'a  souvent  ^t^  confirmi  par  l'experience 
et  c'est  peut  6tre  faute  oeconomie  de  ee  geore  que  Tod  voit 
tant  de  gens  blasä  et  ennuyä.  Je  suis  tr^s  sensible,  Sire,  k 
ce  que  Vous  neos  dites  des  ordres  que  Vous  avez  bien  voulu 


jdnvGoOt^lc 


404 

donner  ä  M'  de  Seddeler,  c'eat  une  marque  de  l'mtärfit,  qae 
Tons  voulez  bien  prendre  h  aoas  qui  noas  est  precieuse.  Je 
d^ire  de  tout  mon  coenr,  qae  le  vojage,  qne  toos  allez  entre- 
prendre  soit  heureux  et  qa'il  contribne  k  Votre  satisfaction. 
Votre  Majest^  est  trop  bonne  de  prendre  part  k  la  sant^  de 
CoDstantin,  il  ne  sort  que  depais  trois  joars.  Recevez,  Sire,  les 
assarancQS  des  Bentimens  inriolables  avec  lesquels  je  serai  toujoars 
Son  bien  dävouö  ami 

Paul. 
EigenbSndigr. 

XIX. 
Faul  an  Joseph. 

8'  rätoraboiirg  le  6/16  Janvier  1787. 
J'ai  4te  vivement  touchii  des  marques  d'amitie,  qne  Votre 
Majestä  a  bien  voulu  me  donner  par  la  dcrni^re.  Les  sendmens, 
qn'cUe  contient  me  sont  bien  prdcieux  et  j'en  sens  toutle  prix. 
Je  39313,  Sire,  ]a  part,  que  vous  voulez  bien  prendre  h  ce  qui 
me  regarde  et  eile  me  sert  et  me  Bervira  d'une  bien  grande 
consolatioD  dans  les  dv^nemens  de  ma  vic.  Le  C.  de  Cobenzl 
se  Charge  de  faire  parvenir  ma  lettre  a  Votre  Majest^  Imperiale 
par  le  courrier  par  lequel  il  rinformera  des  circonstances  du 
depart  de  l'Impöratrice.  Permetti^s  moi,  Sire,  de  voub  t^moigner 
anssi  ma  reconnaissence  sur  ce  que  1' Ambassadeur  m'a  dit  de 
Votre  part.  Rien  moins,  que  dissimulä  tous  ver^s  aisement,  que 
je  suis  sensible  k  Vos  proced4  et  qae  ce  que  j'ai  l'honneur  de 
vous  dire  est  l'expression  de  mon  coeur.  C'est  lui,  qui  me  dicte 
les  sentimens  avec  lesquels  je  suis 

Son  bien  devoue  ami 

Paul  m.  p. 
EigenbSndig. 

XX. 

Die  Qrottffiritin  an  Joaeph. 

S' Piterabonrg  ce  6/16  Jauvier  1787. 

Je  ne  saurai  aseez  vous  exprimer,  Sire,  avec  quel  plaisir 

j'ai   re^tie  Votre   demifere   lettre,    qui    contient   les    aasurances 

flatteuses  de  Votre  amiti^  ponr  nous;  l'int^rfit  que  vous  prenez 

h,  toas  les  äv^nements  de  nos  joars  noas  en  est  un  sär  garant; 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


405 

je  vondrai  pouvoir  vous  en  offrir  de  notre  reconnoiBaance,  mais 
je  me  flutte  qne  Votre  Majestä  Imperiale  qui  connoit  assez  no8 
caract^res  sera  persnad^e  que  nous  sommes  incapableB  de  foindre 
nn  sentimeiit,  et  qu'ainsi  la  reconQoissaDce  qne  nous  devons 
vouB  porter  eat  vraie  et  ernc^re.  L'Ambassadeur  qni  tous  fera 
parvenir  noB  lettreB  par  courrier,  Sire,  voue  informera  des  4v^ne- 
ments  da  voyage,  ane  maladie  sorvenue  a  moD  fils  cadet  a 
empech^  lear  d^part  :  nos  enfans  restent  donc  avec  nous.  Da 
fönt  notre  consolation  et  nos  espärances,  car  nous  avons  tont 
lieu  d'en  §tre  content.  Mon  fils  ainä  devieat  tr^s  raisonnable, 
ßon  caract^re  ße  devaloppe  joumellement  h  son  avantage  et  s'il 
est  permis  de  juger  d'un  enfant  de  neuf  ans  de  ce  qu'il  fera 
h  I'avenir,  je  me  flatte  qu'il  remplira  dignement  la  place  que 
le  ciel  lui  ä  destinä  but  terre.  Le  petit  est  an  biea  bon  en- 
fant; mais  foeauconp  plus  vif  et  plus  ötourdit  qoe  l'ainä,  du 
reste  son  caractire  est  frattc  et  loyal.  Quant  k  mes  trois  petites 
fiUes,  elles  sont  trop  jetmes  pour  pouvoir  en  dire  quelque  chose 
de  certain,  mais  je  me  flatte,  qn'elles  r^usseront.  VoiLa  un  de- 
tail bien  rrai  de  mes  enfans,  du  moins  je  vous  dis  comme  ils 
paroisaent  a  mes  yeux,  il  est  vrai  qu'nne  mfere  s'aveugle  facile- 
ment  bot  sea  enfants,  maia  je  lea  aime  trop  pour  eux  mSmes 
pour  m'abuser  sur  leur  compte. 

Ma  soeur  me  marque  qu'elle  est  heureuse  et  contente. 
Son  bonheur  est  intimement  Ii4  avec  mien,  Sire,  ainsi  j'ose  vous 
le  recommander  avec  instance.  Votre  Majest^  Imperiale  tra- 
vaillera  au  mien  en  faisant  le  sien.  Pardonnez  moi,  Sire,  I'en- 
nai  de  cette  lettre  en  faveur  des  sentimens  qui  me  I'ont  dictds 
et  agre^s  les  assurances  de  l'attachement  sincer  avec  lequel  je 
serai  constamment 

Votre  bien  divou^e  amie 

Marie. 

Kigenhjuidig. 

SXI. 
Der  Oroufärit  an  Joieph. 

S'  P^tewbourg  ce  1/12  Mars  1787. 
Votre    Souvenir,    Sire,    nous    fait   toujours  le   plus   grand 
plaisir,   c'eat  une  verit^  ä  laquelle  j'espäre   que  Votre  Majestä 
Imperiale   ne  dootera  jamais,   car  £^e  est  du  petit  nombre  de 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


406 

Celles  qoi  ne  Banroient  €tre  revoqner  en  donte.  Les  ordres  qae 
voua  avez  donnös  k  K'  de  Seddeler  de  TOua  parier  de  notre 
existence  soiit  bien  äatteurs  pour  QOns,  il  voua  marqaera  cer- 
tainement  qae  nos  jonrs  bs  distingnent  par  le  calme  et  I'uni- 
formitä.  La  bonne  santä  de  nous  toas  fait  le  sujet  de  notre 
satisfactioD.  Mon  fils  Coustantin  sort  depois  troiB  joars,  ainsi 
neos  noos  trouvons  fort  soavent  en  famille,  et  j'avoae  qne 
lorsque  je  me  Tois  entonr^  de  mon  man  et  de  mes  cinq  en- 
fans,  je  doute  qa'il  existe  nne  felicitä  plus  parfaite  que  Celle 
qne  j'^prouve.  Le  souvenir  de  ceux  qui  neos  t^moignent  de 
l'amiti^  est  seole  capable  de  Taagmenter.  Je  fais  des  voeux 
einc^re  pour  le  yoyage  que  Votre  Majestä  Imperiale  va  entre- 
prendre  :  je  d^sire  qu'il  seit  heureux,  et  que  toub  y  jouissiez 
de  tout  I'agrdment  possible.  Les  bonnes  nouTelles  de  ma  Boeur 
m'eQchantent,  mon  coenr  sent  si  vivement  le  bonheur  on  le 
malheur  des  miens,  qu'il  me  semble  souvent  qne  j'existe  plus 
pour  eux  qne  pour  moi  mSme. 

Pendant  le  tems  que  Votre  Majest^  Imperiale  se  Crouvera 
k  Cherson  nous  serons  k  Czarskoesello;  je  suis  söre  qu'elle 
nous  y  accordera  quelques  instans  de  souvenir;  c'est  vous  dire, 
Sire,  combiea  nous  comptons  sur  Votre  amitie,  qui  Vous  assure 
k  tout  jamais   des   sentimens   inviolables   avec  lesquels  je  serai 

tOUJOUTB 

Votre  bien  d^rouäe  amie 


EigsnbSndig  und  aaf  demselbaD  Blatte 
mit  dem  vorhergehenden  Schreiben  Pauls. 


Marie. 


Pro]  an  Joseph. 

Zanko^-Selo  c 


Je  suis  infiniment  sensible  k  ce  que  Votre  Majestö  Im- 
periale veut  bien  me  dire  dans  sa  lettre  du  7,  Je  la  sopplie 
de  croire  qne  mes  sentimens  sont  invariables  et  que  je  s^ais 
le  prix  de  Son  amitJ^  et  en  meme  tems  l'intärSt  qu'Ellle  veut 
et  qu'EUe  a  bien  voulu  prendre  k  ce  qui  nouB  regarde.  Je 
diisire  de  tont  mon  coenr  que  son  voyage  de  Cherson  soit  hen- 
reux  et  puisse  contribuer  k  sa  satisfaction,  et  dans  ce  moment- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


407 

ci  je  La  crois  döjk  bien  pr^s  de  cet  endroit.  La  Princesse 
Elisabeth  est  bien  benreuse  de  se  trouver  dans  d'aussi  bonne 
main  et  de  r^anir  ainsi  les  sufrages.  Nous  ailooB,  Sire,  Inoculer 
nos  filles  ain^es  le  medecin  n'ayant  pas  vonlu  entreprendre  de 
le  faire  avec  la  petite  que  nons  avoDS  6t6  obligä  de  laieser  en 
Tille.  Je  desiderais  ^tre  d^j^  par  de  lä  de  cette  besogce.  Par- 
donnezj  Sire,  si  je  voas  ai  entretenu  de  ceci  c'est  la  Bnite  de 
ma  confiaDce  en  tous  effet  natorel  des  sentimens  avec  lesquels 
je  suis 

Son 

bien  devoue 

Paul. 
EigenhMndig. 

xxin. 

Die  Groisföntin  an  Jowph. 

CEarsboecello  c 


SOAvril   , 


Reeevez,  Sire,  les  assarances  de  ma  Bincfere  et  vive  re- 
coDnaissance  pour  tout  ce  qae  Tons  nous  dites  de  äatteur  dans 
Votre  derni^re  lettre  qui  nona  a  fait  le  plaisir  le  plus  sensible. 
L'intärgt  que  Votre  Majestö  Imperiale  prend  k  nous,  dous  est 
un  garant  sur  de  Son  amitiä  que  nous  devions  conserver  tou- 
joura  en  connaissant  !e  prix.  J'esp^re,  Sire,  que  vohb  ne  dou- 
terez  Jamals  de  nos  sentimens  et  qae  tous  ätes  persuad^  de 
l'attacbement  que  nous  Yoae  portons.  Je  compte  que  cette  lettre 
Vous  trouvera  beureusement  arriv^  k  Cherson  et  je  fais  bien 
de  voeux,  pour  que  ce  voyage  ne  nuise  pas  k.  Votre  sant^.  Je 
TJens  de  recevoir  une  lettre  de  ma  Boenr  qui  est  tika  afflig^e 
de  Votre  d4part,  Sire,  eile  se  loue  infiniment  de  Vos  bont^s, 
et  me  marque  que  Vous  agissez  en  p^re  avec  eile,  et  qu'elle 
VoQs  porte  les  sentiment  d'une  filte.  Je  ne  saurez  vous  ex- 
primer  combien  mon  coeur  eprouve  de  satisfaction  en  voyant 
ma  soenr  unique  heureuse,  et  jugez  apr&a  cela,  Sire,  de  la  re- 
connaissance  que  je  Vous  porte  en  pensant  qu'elle  Vous  doit 
son  bonbeur.  Mes  enfans  jonissent  tous  d'une  bonne  sant^,  nous 
allons  faire  inocculer  mes  deux  fillea  ainees  ces  jours  ci;  le 
medecin  a  refiise  d'inocculer  la  petite,  puisqu'il  I'a  trouv4  trop 
jeune;  eile  est  donc  rest^e  en  ville.  Vous  Vous  repr^senterez 
facilement   mes   inqui^tndes,   Sire,   pendant  ce   tems,   le  coeur 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


408 

d'ane  m6re  est  bien  angoisse  quand  il  s'attend  h  voir  ses  en&ns 
malades. 

Je  suis  säre  qae  yons  joindrez  Vos  voeux  aux  DOtree  poor 
que  le  ciel  donne  iin  heureux  siicc^  ä  notre  entreprise.  Cette 
persuasion  est  fondce  sur  la  convjction  de  Votre  amitiä  pour 
nouB.  Pardonnez  moi,  Sire,  d'etre  entröe  dana  tous  cee  d^tails 
en  faveur  des  sentimens  avec  lesqueLs  je  me  nomme 
Sire 
De  Votre  Majest^  Imperiale 

ta  bien  d^vonee  Cousine 
Marie. 
Eigenhänilig. 

XXIV. 
Sie  Oroiifniatin  an  Joteph. 

Qfttbschina  ce  4/15  JuUlet  1787. 
Je  me  Satte  que  ces  lignea  tronveront  Votre  Majestö  Im- 
periale beureiisement  arrivee  h.  Vienne.  Nous  avons  attenda 
cet  instant  poar  voas  t^moigner  notre  reconnoissance,  Sire,  des 
deax  lettres  que  Vous  avez  eu  la  bont6  de  nous  adresser  et 
qui  noos  ont  fait  nn  plaisir  sensible  par  Tamitiä  et  le  Souvenir 
que  Vons  nous  t^moigner.  Je  vons  felicite,  Sire,  d'avoir  terminä 
beureusement  Votre  vojage  et  je  suis  encbant^e  de  Vous  en 
saroir  satisfait.  Le  regret  que  yous  t^moignez  de  ne  nous  avoir 
pas  vue  pendant  Votre  sejour  en  Russie  nous  prouve  que  noos 
osons  nous  äatter  de  la  continoation  de  Votre  amitiä.  Je  me 
flatte  que  Vous  §tes  persuade  que  dos  voenx  auroient  616  combM 
si  nous  avions  Joint  de  la  satisfaction  de  revoir  Votre  Majestä 
Imperiale,  mais  il  paroit  que  c'est  an  avantage,  auquel  il  faut 
renoncer  :  c'est  ime  r^äexion  qui  attriste. 

Sa  Majestä  l'Imp^ratrice  a  eu  la  bont4  de  me  marquer 
tout  le  bien  que  Vous  lui  avez  dit  de  ma  soeur.  Je  ne  saurai 
assez  TOUB  exprimer,  Sire,  combien  le  suffrage  dont  Vous  l'bo- 
norez  me  rend  heureuse.  Continuez  lui  de  gr&ce  toujonrs  Vos 
bont^  et  persuadez  Vous,  Sire,  de  la  reeonnoissance  de  celle 
qui  a  l'honneur  de  se  nommer 

Sire 
de  Votre-  Majestö  Imperiale 

la  bien  dävoo^e 
EigenhSndig.  Marie. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Paul  Mt  Joieph. 

OatBebiDB  ca  6/16  Juillot  1767. 
Je  n'ai  pas  vouln  encommoder  Votre  Majestti  Imperiale 
par  ma  r^ponse  k  ses  lettres  da  16.  Mai  et  16.  Jnin  pendant 
son  Toyage  et  La  croyant  maintenaiit  arriv^e  je  m'empreBse, 
Sire,  de  Yous  en  temoigner  toute  ma  recoDsaissence  comme  de 
gages  Doaveaux  et  tonjours  precieux  de  son  amitj^.  Je  vous 
enpplie,  Sire,  de  me  la  conserver  k  raison  de  Celle  qae  je  toub 
ai  voae.  Si  je  n'ai  pn,  Sire,  6tre  h  mSme  de  Vena  rendre  mes 
devoirs  je  n'ai  pas  moinB  pris  part  h  la  satisfaction  que  Yous 
pouT^B  avoir  eu  de  Votre  voyage.  Recev^s,  Sire,  de  nouyeaii 
les  asBurenoeB  des  sentimens  vraia  qne  je  Vons  porte  et  avec 
les  quels  je  suis  et  serai  constamment 
SoD  bien  ddvou^ 

Paul. 
Eigenhäudig. 

XXVI. 
Die  GroiBfnntin  an  Joseph. 

Gatbschina  ce  13/24  geptembre  1787. 

J'ai  re^ue  la  lettre  de  Votre  Majestä  Imperiale  avec  un 
sensible  plaisir,  lea  sentimens  d'amitifS  et  de  confianee  que  Vous 
nous  t^moignez  Vous  assure  aotre  reconnaissance.  Votre  mani^re 
d'agir  dans  le  moment  interessant  ou  nous  nons  troavons,  noua 
prouTe,  Sire,  que  Vous  £tes  anssi  boo  alliä  que  bon  ami.  Je 
suis  charm^e  de  ce  que  vous  nous  dites,  Sire,  d'^tre  k  la  veille 
de  voir  finir  voa  affaires  aux  Paja-baa,  je  sent  tout  ce  qu'ellea 
ont  du  vous  faire  souffrir,  car  il  doit  6tre  affreux  de  se  voir 
contraint  k  employer  la  force  contre  ses  aujets. 

Ägrdes,  Sire,  mes  felicitations  sur  le  mariage  de  Madame 
Votre  nifece;  j'attens  l'epoque  du  mariage  de  ma  soeur  dont 
V0U8  avez  la  bontä  de  me  parier  avec  d'antant  plua  d'impatience 
que  je  suis  sur  que  le  bonheur  dont  ma  soeur  jonira  sera  d'au- 
tant  plus  grand,  puisqu'elle  aura  celui  de  vous  apartenir  de  ei 
prke.  Je  Gnis  ces  lignes  par  les  assurances  des  sentimens  avec 
lesquels  je  suis  h  jamaie 

Votre  bien  dövouöe 

Marie. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


J'o8e  prier  Votre  Majestd  Imperiale  de  faire  raes  tendres 
complimenB  k  ma  eoeur. 


Paul  an  Joteph. 

GaUebioa  ce  13/24  Septembrs  1787. 
La  lettre,  que  Votre  Majeate  Imperiale  a  bien  vonlu 
m'^crire  par  le  dcrnier  conrrier  est  bien  faite  pour  prouver  ses 
sentimens  et  ses  dispositions.  Moi  en  mon  parücttlier  je  compte 
Bnr  leur  energie  et  leur  efficacitö.  Je  ne  suis  point  juge  en 
affaire  je  n'en  parlerw  poinC"K^^  J'°^^  ^^  flatter,  qu'on  ne 
me  refusera  point  ragi-^ment  de  me  -totuver  comme  volootaire 
h.  Tarm^e  un  fois  qu'on  86  trouve  engj^^  dans  cette  gnerre. 
Je  prena  de  bien  bon  eoeur  part  ^  ce  que>. Votre  Majestö  me 
dit  de  ses  affaires  aux  Pays-bas  ayant  partagd  p^  dösagremenB 
qu'elle  ont  du  Lui  causer,  Elle  voudra  bien  que  '^  Lni  fasse 
mon  compliment  aassi  sur  le  manage  de  sa  ni&ce  iC^  l^ui  ^^ 
moigne  ma  satisfaction  sur  ce  qu'EUe  me  dit  de  oeluiv^ö  ma 
belle-soeur.  Je  finis,  Sire,  en  vous  priant  de  me  couBtf'^^'' 
Votre  amiti6  et  rendre  justice  aux  sentimens  vrais  avecV^^ 
quels  je  suis  '• 

Son  trfes  d^vouö 


EigenhSDdi^. 


Paul  m.  p. 


xxvni. 

Paul  an  JoieplL 

S'  PitwBhowtg  ce  16/27  Decembre  1787. 

Voträ  Majest^  Imperiale  voudra  bien  me  permettre  de 
recommander  h,  Ses  bontds  et  h  Son  amiti^  ma  belle  soeor  au 
moment  ou  eile  aura  l'avantage  de  contracter  des  üens  qui  Tous 
la  feront  appartenir  de  si  pr^s.  II  seroit  ingrat  ä  moi  de  ne 
point  sentir  le  prix  de  Votre  amitie  pour  eile,  Sire,  et  c'est  un 
devoir  bien  doux  pour  moi  k  remplir  vis-^-vis  de  Votre  Majeste, 
que  celui  de  Vous  en  t^moigner  toute  ma  reconnoissence. 

n  m'eat  bien  doux  de  s^avoir  que  Votre  Majeste  approuve 
mon   deseein   en   partageant  lea  sollicitndes  de  ma  femme.    A 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


411 

cette  occasion  comme  en  tonte  autra  je  me  recommande  h  son 
amitiä  et  la  prie  de  croire,  qae  je  suis  posr  la  vie 
Son  bien  devou^ 
Eigenhändig.  Paul. 

Die  Heraogin  von  WOrtsrnbers  an  JoMph. 

Schwedt  a  M.  kmt  17». 
Loa  tämoigndfaB  räitar^s  de  gracsa  et  de  bontia  dont  Votre  Mn- 
jestd  Imperiale  comble  mea  Enftuu,  bodI  aatant  de  noaTeaai  droits, 
qn'EIle  impoBe  k  ma  reconnoiisance  et  k  moa  attachemenl.  Cos  leiiti- 
meoH  soDt  ü  pnisMnts  dana  moD  sme,  que  ja  haiArde  de  snivre  Tiiii- 
pulsion  qa'ile  me  donnent  ponr  parier  k  V.  M.  I.  sur  nn  »iget  qni  afBige 
seiuiblemaDt  le  Prince  et  moi,  o'est  avec  donleur  que  nom  avous  appris, 
qae  V.  H.  1.  eat  daiis  le  caa  de  se  plaindre  des  procedi»  du  Grand-Dac 
et  de  la  Grande  DnebeBie,  ddds  en  Bommea  d'autant  plus  mortifiäa,  qn'il 
ne  depend  pas  de  nons,  de  ramener  dans  le  moment  mSme  deujeaaes 
persoDDeE  imbues  d'injustaB  praventiona  entouräea  jusqu'ici  da  parsonnes, 
qui  par  l'eclat  qn'ila  unt  mia  dans  leur  oondaite,  out  prouvi  trop  claire- 
ment  combieu  leurg  tStes  ätoient  mauTsiaea,  ii  est  cntet  k  ane  mire 
d'acciuer  »on  fils  paar  excuser  aa  fiUe,  mais  je  doia  cette  oaverture  de 
Coeur  k  V.  M.  I.  d'autant  plus  que  la  Grande  Duchasse  £tant  de  aon 
entouaiaame  ponr  son  frSre  ain^  je  toub  prie  tr^humblement  Sire  d'aroir 
un  peu  da  patience,  et  d'attendre  avec  cette  doaca  qoi  lui  eat  ei  natu- 
relle reffet  que  doivent  prodnire  lea  repreaentations  d'un  pite  et  d'une 
mSre  sur  los  enfana,  qui  malgrä  l'JnconBeqaeDce  de  lenr  conduits  noua 
prouvent  encore  tonjoura,  qae  la  nature  et  le  aentiment  ne  peuvent 
s'etonffer  dans  das  ames  bien  näes,  neos  avons  lieni  d'aspärer,  que  nos 
representations  ne  restaront  pas  inftnctueuses  et  si  V.  M.  I.  veut  bien 
las  saconder  an  contiDaant  de  marquer  la  m&ma  amitiä  an  Orand-Ihic 
et  k  ma  fille  dans  les  lettres  qn'Elle  leur  äcrit  j'ose  ma  Satter  que 
V.  H.  I.  aera  dans  le  caa  de  aa  convaincre  de  rimpresaion  profonda  qu'a 
fait  sur  nos  coenra  les  bont^  personnelles,  qn'Elle  tSmoig^ne  k  na  fille 
et  k  mon  fils.  Cest  dans  cee  sentimens  qua  j'ai  l'honneur  da  u 
avec  la  plus  profond  reapect  et  la  plos  rire  reconuaitsance  e 


Joseph  an  die  Henogln  von  Wfirtembere. 

Schircdl  et  W.  Sapllir.  ITBA. 

Madame  ma  Cousine!  La  lettre  que  V.  A.  R.  vient  da  m'äcrire  m'a 
panäträ  de  recounoissanue,  et  ce  seroit  affoiblir  ce  aantiment  que  de 
vouloir  en  d'äcrire  l'^lendue.  La  confianca,  arec  laquelle  Elle  veut  bieo 
tne  parier,  m'autorisa  k  Lui  ouvrir  Sgnlamaiit  mea  aentimens  sur  cette 
mati^re  delicate,  comme  si  j'avois  encore  la  satisfaction  de  causer  avec 
Elle  JLetuppea  dans  lachambre  du  coin,  de  laquelle  on  entre  dans  Tejardin. 

D6a  le  retonr  de  LL.  AA.  I.  k  P£terabonrg  js  m'apper^us  d'une 
diffärence  notable  daju  le  Stile  de  lenr  correspondance  k  mon  £gard;  je 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Is  cnu  nne  de  cos  EpbemöreB,  qu'on  rencontre  Bonveat  daiu  lea  heri- 
tiers  preBomptifa  et  Im  joliea  fämmBSi  je  diminuai  nn  peu  la  frequence 

de  mes  lettres,  mais  je  n'ea  change^  pao  ponr  cela  le  etile  franc,  gai 
et  amical,  je  me  permis  meme  de  petites  reprocbea  au  sujet  de  la  froi- 
dear  et  de  U  briSrete  dont  Stoient  confues  leun  rSponses,  mais  u'ayaot 
reijQ  k  tout-cela,  qne  peu  de  lignes  de  complinjens  froids,  sana  qa'on 
me  inarquat  jamais  ci  raison,  ni  qn'on  demandat  de«  eiplications,  oi 
qu'on  voulut  aToir  mn  justificaUon,  je  tIb  bien,  que  c'ätoit  au  parü  priB, 
et  im  aUtiute,  leqael  mSme  on  Touloit  poaToir  le  glorifier  de  aonlenir 
et  de  faire  chef  parti.  Sar  cela  mea  lettraa  davinrent  ägalement  plua 
rare«,  et  plua  courtee,  et  c'eat  k  peu-pris  de  celte  faton-l^  que  je  con- 
tinue  encore,  quaud  l'occation  se  präsente,  bbüa  je  ne  paia  bq  deviaer 
quelqu'exftct,  qu'ait  ät6  mon  exameo,  et  je  crois  qae  l'esprit  de  coatra- 
diction  y  est  pour  beanconp  et  qu'on  vent  contrebalancer  Tamitiä,  qae 
rimp^ratrice  me  t^moigne,  et  avoir  l'air  d'Stra  d'un  parti  opposS.  A  cala 
peut-Stra  ae  sont  joints  des  contes,  des  rapports  et  de  consriquences 
^galement  fansses  et  calqaäes  aar  des  calomaies,  que  le  Roi  de  Prunae 
fait  repandre  par  toutes  sartes  de  mo^'ens  et  dont  il  berce  ses  dupe«,  et 
ächauffe  ata  eDthousiastes.  H  se  peut  donc  qae  LL.  AA.  I.  soient  induitea 
par-ÜL  en  erreur  au  sujet  de  ma  (afon  de  penser  at  d'agir  k  leur  ägard, 
et  par  rapport  k  tous  ceuz,  qui  les  int^essent;  mais  k  tout  cela  je  ne 
Tois  de  remäde,  que  le  tems  qui  äclaircit  tout  et  la  patience  attend  tout. 

Je  sena  tout  le  prix  et  toute  la  force,  que  les  conseils  matemels 
de  V.  A.  B.  doivent  avoir  aur  aes  enfans,  maia  j'aveue,  que  de  leur  Id- 
moigner,  qn'on  peut  attendre  tranquillement  qu'Ua  reconnoissent  d'eux 
mämea  leurs  erremena  et  les  fausset^,  avec  leqaeU  on  leur  a  fascinö 
les  yeuz,  me  paroit  un  mojen  bien  plus  sQr,  et  peut-£tre  plus  prompte- 
meut  efQcace  encore,  qua  toutes  lea  inataoces  et  raisona  convaineantes 
m6me,  qu'on  pourroit  leur  dire  k  cet  ägard  et  qui  pent-Stre  ne  les 
feroient,  que  renforcer  dana  leutH  idäea  eialtees. 

Ce  n'est  pa«  pourtant,  qua  je  ne  veuille  faire  usage  da  ce  que 
V.  A,  K.  Teut  m'offrir  si  obligeamment,  au  contraira  j'ose  La  prior  de 
conlinuer  k  ses  eufana  aas  teudres  avis,  et  en  mSuie  tems  j'ose  L'aasurer, 
que  forme  et  inäbraulabla  dans  mos  principes,  je  ne  varierai  jamais  k 
lui  prouTer  aussi  qu'i  sa  chere  famille  taute  la  conaideratioii,  l'attache- 
ment  et  l'amitiä  qu'Elle  a  su  m'iuspirer  et  avec  lesquels  je  serai 
toujonra 

Hadame  ma  Cousine  de  V.  A.  R 

Le  boQ  Cousin  et 
sinc6ra  Ami, 

P.S.  Osarois-ja  La  prier  de  faire  agräer  mea  Compliments  an 
Prince  sou  clier  eponx.  Je  ne  puia  Lui  donner  que  les  raeilleur«  nou- 
velles  du  Physiqua  ausai  quo  des  progri«  que  la  Frincesse  aa  cbire  fille 
fait  da  toute  fa^on  dana  son  moral.  Je  croia  qu'elle  fera  toujonrs  le 
bonheur  de  tons  cenx  k  qnl  eile  appartient  et  appartiendra. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Maria  Theresia  und  Catharina. 


Karia  Theresia  an  Catharina.' 

Tienne  1e  21  aoät  IT80. 
Madame  ma  soeur  et  cousine.  L'Empereur,  henrensement 
rentr^  enfin  dans  le  sein  de  sa  famille,  vient  de  me  confinner 
de  vive  voix,  ee  que  aonvent  U  m'avoit  d^jJi  appris  pendant 
son  absence  de  son  admiration  et  de  sa  reconnoisaance  ponr 
V.  M.  I.  Ce  sont  des  sentiments,  qua  je  partage  sinc&rement 
avec  lai.  Je  n'ai  attendn  que  t'occasion  pour  pouroir  les  tö- 
moigner  k  V,  M.  I. ;  l'Empereur  me  la  fonrnit  par  tont  ce  qu'il 
m'a  dit  d'elle;  et  je  la  saisis,  par  cona^quent,  avec  empresse- 
ment,  pour  assörer  V,  M,  I.  de  ma  haute  estime  pour  toutes 
ses  Eminentes  qaalitÖB,  et  en  m€me  teiUB  de  ma  plus  vive  gra- 
titnde  pour  la  fa90D,  dont  eile  a  bien  voula  accueiliir  l'Empe- 
reur pendant  son  s^jour  dans  sea  etats.  J'en  snis  p4n4träe  avec 
lui,  j'en  r^mercie  bien  cordiaiement  V.  M.  I.  et  je  la  prie  d'fitre 
persuad^e,  qu'k  tons  les  seotiments,  qni  nous  sont  commnns,  je 
joins  en  mon  particuüer  ceux  de  I'amiti^  bien  vraie,  avec  la- 
quelle  je  ne  cesserai  Jamals  d'Stre, 

Madame  ma  soeur  et  couBine, 

de  Votre  Majestö  Imperiale 
la  bonoe  soeur  et  cousine 


Catharina  an  Maria  Thereiia. 

Ä  S' Päterebourg  ee  26  d'aoflt  1780. 

Madame   ma   soeur  et  cousine.     C'est   avec  les  sentimens 

d'une  reconnoissance  sinc^re  et  ceux  de  la  plus  haute  v^n^ra- 

tion,  que  je  viens  de  recevoir  la  lettre  rempli  d'amiti^  et  d'ox- 

pression  flatteuses   pour   moi,   qu'il  a  plu  b.  Votre  Majest^  Im- 


■  Vgl.  Kaanitz  an  h.  Cobenzl  I,  p.  46. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


414 

pönale  et  Royale  de  m'öcrire  le  joar  m€me  de  l'henreuse  arrivie 
de  Sa  Majeetä  l'Enipereur  prfee  d'elle— ^T^oement,  dont  je  par- 
tage  l'all^grease.  Celle  que  Monsieur  le  comte  de  Falkeustein 
nous  a  caus^,  seroit  difficile  k  d^crire  h,  tout  autre  qu'ä  Votre 
Majestä  Imperiale  et  Eoyale,  au  coeor  de  laqaelie  il  a  tant  de 
droit  et  a  de  si  juetes  titree.  Qn'il  doit  6tre  doux  poor  le  coeur 
sensible  et  tendre  de  Votre  Majestä  Imperiale  et  Royale  d'avoir 
mis  au  jour  un  priDce,  qui  snit  si  parfaitement  ses  tracee  et 
dont  lea  eminentes  qualit^s  assärent  les  felicit^s  de  ses  penples 
et  caosent  l'^tonnement  des  ätrangers!  Qu'elle  jouiese  longnes 
anD4es  d'nn  aossi  grand  bonheur  due  h  ses  vertns!  Et  qu'elle 
rende  en  toute  occaeion  justice  au  sentimens,  dont  je  suis  p^nä- 
tr^es,  tout  eomme  k  rempressemeut,  que  J'ai  eu  k  les  t^moigner 
k  rillustre  voyagenr,  qui  a  hoaorö  la  Russie  de  sa  pr^ence 
pendant  deux  mois  :  ila  sont  lee  mSmes  que  ceux,  avec  ies- 
quelles  je  ne  cesserai  d'Ätre, 

Madame  ma  soeur  et  cousine, 
de  Votre  Majestä  Imperiale  et  Royale, 

la  bonne  soeur  et  cousine 
Catherine. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Joseph  II.  und  Kaunitz. 


Joieph  an  Kftimiti. 


Mon  eher  Fritice  de  KaiiDitz.  Voub  av^s  parfaitement  saisi 
l'objet  principal  du  rapport  du  Comte  de  Cobenzl  noj4  d&na  un 
tr^s  long  raisonnement.  Je  vou8  autorise  pleinement  d'instruire 
CQ  coDs^quence  et  le  Comte  de  Merey  et  le  Comte  de  Cobenzl. 

Je  Tous  joiDS  ici  deux  lettre»  de  Tlmp^ratrice  qai  sont 
des  r^ponecs  anx  miennes,  de  fa^on  que  je  ne  crois  paB  avoir 
besoiD  d'y  repondre. 

II  est  d'ailleurs  tr^s-esseutiel  de  Be  faire  donner  tant  de 
la  Russie  que  de  la  France  toutes  lee  assurances  poBsibles  contre 
tout  ce  que  le  Roi  de  Prusse  pourroit  entreprendre  k  notre  ägard. 

Quant  k  moi,  mon  eher  Prince,  je  me  porte  Ji  merveille 
malgre  la  tourn^e  trfes  fatigante  que  je  viens  d'achever.  Je 
compte  en  faire  uue  autre  an  Banat  pour  voir  ma  ganche. 

Je  d^sire  bien  que  les  inondations  jointes  ä  nombre  d'ar- 
rangemens  k  prendre  ne  m'empechent  pas  de  commencer  la 
eampagne  anssitöt  que  notre  int^r€t  I'exige.  Je  compte  n^n- 
moina  que  vers  le  mi-avril  nous  camperons  pr^  de  Semün. 

Adieu,  mon  eher  Prince,  croy^s  que  je  suis  tonjours  avec 
une  Traie  amitiä 

Joseph  m.  p. 

n. 

Joieph  an  Eannitx. 

Bemlin,  dan  7.  Mai  178S. 
Lieber  FUtsI  Kaunitz!  Die  noch  immer  fortdauernde  Üh- 
thätigkeit  der  Rustiecken  Arm4e,  welche  nach  allem  dem,  teas 
von  Seiten  des  petertbvrger  Hofs  und  des  FürBten  Poternkin 
sowohl  vor  als  nach  der  Kriegserklärung  gesagt  worden,  unmög- 
lich vorzusehen  war,   setzt  Mick  in  die  unangenehme  und   be- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


416 

denkliche  Lage,  dem  ganzen  Auf  hot  der  ottomaniaehen  Völker 
allein  toideretehen  zu  müssen  und  Meine  angränzenden  getegneten 
Provinzen  den  unvermeidlichen  Einfällen  und  Verwüstungen  Preis 
zu  geben,  weil  eine  Strecke  von  150  Meilen  aller  Orten  hinläng- 
lich zu  decken  platterdings  unmöglich  ist.  Die  von  Mir  ent- 
schlossene Offensive,  welche  ihren  Anfang  durch  die  Übersetzung 
der  Smpe  und  durch  die  Belagerung  von  Belgrad  nehmen  hätte 
sollen,  muss  ungeachtet  Meines  eifrigsten  Betreibens  wegen  der 
noch  nicht  ganz  zu  Stand  gebrachten  Dämme  und  wegen  Abgang 
einiger  unentbehrlichen  Erfordernisse,  die  zu  Meinem  gröseten  Leid- 
wesen noch  nicht  herbeigeschafft  sind,  bis  jetzt  verschoben  bleiben. 

Da  nun  von  allen  Seiten  die  Nachricht  einlauft,  dats  der 
Grossoezir  mit  seiner  ganzen  Macht  gegen  Mich  anzurücken 
bestimmt  habe,  welches  ganz  natürlich  ist,  weil  ihn  die  Russen 
noch  zu  keiner  Tkeilung  seiner  Stärke  nötkigen:  so  wird  die 
Zeit  zu  kurz  und  zu  bedenklich  für  Mich  in  dieser  Vngewiss- 
heit  über  die  Flüsse  zw  setzen,  Belgrad,  das  mit  einer  starken 
Garnison  versehen  ist,  zu  belagern,  und  Mir,  bevor  Ich  vermuth- 
lieh  damit  fertig  werden  kann,  die  ganze  türkische  Armee  Übern 
Hals  zu  ziehen,  icodurch  Ich  Mich  in  einer  kritischem  Lage, 
als  in  der  Prinz  Eugen  war,  finden  würde,  da  seine  Unterneh- 
mung schon  damals  von  allen  Kunstverständigen  als  sehr  ver- 
messen und  von  einem  besondem  Glück  gekrönet  angesehen  wor- 
den. Die  hier  versammelte  Armee  ist  auch  viel  schwächet-  als 
nach  den  vorhandenen  Berichten  jene  des  Prinz  Eugen  war,  da 
Ich  nicht  mehr  als  40.000  Mann  habe. 

Aus  allem  diesem  folgt,  dass  Mir  höchst  wichtig  und  noth- 
wendig  ist,  hey  Zeiten  zu  wissen,  ob  und  wann  der  Grossvezir 
wirklich  mit  seiner  ganzen  Armee  in  Servien  anrückt,  oder  ob 
er  selbe  theilt?  Ich  ersuche  Sie  also  hierüber  alle  mögliche  Nach- 
richten einzuziehen.  Meines  Orts  habe  Ich  ebenfalls  hier,  im 
Banat,  in  Siebenbürgen  und  Gallizien,  Anstalten  treffen  lassen, 
damit  Kundschafter  ausgeschickt  und  verlässige  Anzeigen  von 
den  Bewegungen  der  T^lrken  erhalten  werden,  obschon  man  von 
diesen  Letiten  wenig  zu  erwarten  hat.  Sollten  Sie  Ihrerseits  was 
sicheres  durch  ein  oder  andern  Weg  in  Erfahrung  bringen,  so 
werden  iSie  Mir  solches  nach  Maas  der  Erheblichkeit  auch  mit- 
telst Kuner  sogleich  zu  wissen  machen. 

Übrigens  will  ich  Ihnen  zu  Ihrer  Wissenschaft  mittheilen, 
dass  Ich  dem  Prinz  Koburg   aufgetragen   habe,   dem  in  unsere 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


417 

Gefangen»chaft  übergangenen  Fürsten  Ypsilanti  zw  bedeuten, 
das»  Ich  ihn  aus  besonderer  Rücksicht  für  die  imnier  gegen  uns 
bezeigte  guten  Gesinnungen  nicht  als  einen  Gefangenen  betrachten, 
sondern  vielmehr  ihm  und  seinem  Gefolge  gestatten  reolle,  sich 
frey  dahin  zu  begeben,  wo  es  ihm  gefällig  seyn  wird. 

Leben  Sie  wohl  und  bleiben  Sie  Meiner  Freundschaft  ver- 
sickert. 

Joseph  m.  p. 

III. 
Kannits  «n  JoMph.' 

Vienne  ce  9.  Septembre  1788. 

J'ai  d4jJi  demonträ  que  les  interceptes  en  qnestion 

ne  fournissent  nullement  k  toutes  ces  appräbensioas,  et  qu'elles 
ne  seroient  pas  m^me  fondees,  si  tont  ce  qu'elles  presupposent 
existoit;  et  pour  ce  qoi  est  de  l'Angleterre,  il  lui  Importe  trop 
peu  d'äpargner  auz  Turcs  quelques  sacriäces  de  plus  oa  de 
moins,  et  de  procnrer  ^  la  Cour  de  Berlin  nn  aggrandissement 
en  Pologne,  pour  que  Ton  puisse  supposer  qu'elle  voulut  con- 
tribuer  ä  allumer  une  guerre  g^n^rale  et  s'en  attirer  une  parti- 
culi^re  en  mSme  tems  de  la  part  de  la  France  et  de  l'Espogne; 
et  cela  est  si  Evident,  que  Herzbei^e  compte  nullement  sur 
8on  assistcnce,  eomme  i!  est  prouve  par  les  expreasions  de  sa 
lettre  a  Diez  du  26  avril  1788,  dans  laquelle  il  dit:  ,La  Ligue 
que  voos  proposez  est  impossible.  La  Pologne,  la  Su&de  sont 
des  Puissances  nulles.  L'Angleterre  n'est  puissante  que  par 
mer,  et  eile  ne  se  dctermineroit  jamais  pour  une  guerre  offen- 
sive, Seroit-il  juste,  que  la  Prasse  seule  s'embarque  avec  les 
deux  Coura  Imperiales  qui  seroient  k  cet  (5gard  soutenues  par 
la  France?  Peut-on  compter  sur  la  Porte,  sur  son  assiBtance 
efficace,  ststematique  et  eontinu^?  Ne  risqueroit-on  pas  de  la 
perdre  k  tout  moment  par  des  revolntions  du  trone  ou  du  mi- 
nistöre, et  la  Prusse  ne  risqueroit-elle  pas  son  existence  par 
Votre  plan?'  Mais  quand  meme  tous  ces  dangers  suppos^s 
existeroient  r<^ellement,  eomme  ccpendant  bien  certainement  ils 
n'existent  pas  encore  et  vraisemblablement  n'existeront  pas, 
pourvu  qu'on  le  veuille,  comment  ponrroit-ou  meme  alors  re- 
garder  la  Monarchie  eomme  perdne?  Les  glorieox  AncStres  de 


*  Vgl.  Joseph  an  Kaiinilx,  20.  Auguet  17S8,  bai  Beer,  p.  306. 

FoDtea,  I[.  Abth.  Bd.  UV.  f 


jdnvGoot^lc 


418 

V.  M.  ne  l'ont  pas  envieag^e  comme  teile,  quoiqae  avec  des 
forces  bien  inf^rienres  h  celle  de  V.  M.  ils  se  soient  troav^ 
dana  Je  caa  de  devoir  soutenir  de  longues  guerres  contre  les 
Turcs,  et  eti  m^ine  tems  contre  la  France  et  touB  sea  adh^raDts, 
L'Impdratrice  Marie  Ther^se  n'a  point  regardä  sa  defense 
comme  impossible  et  sa  Monarchie  comme  perdue,  lorsqn'b  son 
aviinement  avec  bien  pen  de  troappes  et  encore  moins  de 
mojens  de  Snance,  eile  a  it&  attaqu^e  par  un  si  grand  nombre 
de  PuiBsances  ennemies.  Feu  le  Roi  de  Prasse  Fr^deric  II. 
m^mc  n'a  pas  regard^  la  sienne  comme  perdue,  mais  l'a  m€me 
cotiservee  en  entier,  qaoiqu'il  eat  ^  combattre  contre  la  Maison 
d'Äutriche,  la  France,  la  Rtissie,  la  Saäde,  et  l'arm^e  de  l'Em- 
pire.  Je  suis  bien  4loignä  n^anmoins  de  Touloir  me  p»*mettre 
un  jagcraent  dticisif  sur  les  Operations  militaires.  Mais  il  me 
sciiible  cepeudant,  qu'il  est  incontestable  qne  si  dans  les  t«ms 
paBsüs  on  a  pu  faire  des  glorieuses  campagnes  offensives  contre 
leg  Turcs  avec  50 — 60  ou  tout  au  plus  70  milles  hommes,  il 
doit  €tre  possible  de  nos  jours  de  sontenir  au  moins  vis-ä-vls 
d'eux  nne  guerre  ddfensive  avec  100  mille  hommes,  conjointe- 
ment  avec  la  Rnssie,  et  que  comme  dans  cette  supposition,  il 
Fcsteroit  encore  2U0  mille  hommes  poar  la  defense  de  la  Bo- 
hbme,  de  la  Moravie  et  de  la  Sil&sie,  il  est  vraisemblable,  que 
si  tant  est  que  la  Cour  de  Berlin  eut  r^ellement  le  projet  d'at- 
taquer  directement  V.  M.,  il  est  vraisemblable,  dis-je,  qu'elle  y 
penseroit  plus  d'une  fois. 

Ce  langage  ne  seroit  propre  certainement  qu'b  offenser  et 
k  aigrir,  et  j'ai  peur  d'ailleurs  que  l'on  y  observeroit  qu'Jt  affir- 
mcr  qne  l'Imperatrice  auroit  tout  perdn  sans  nons,  et  en  m^me 
tems  qne  seule  et  sans  nous  eile  n'auroit  rieo  h  er^dre  et 
pourroit  toujours  faire  une  guerre  defensive  contre  la  Porte, 
etoient  denx  propositions,  qui  ne  paroissoient  pas  trop  combi- 
nables;  attendu  que  si  la  Russie  n'^toit  nnllement  pr^par^e  an 
commencement  de  la  gnerre,  les  Turcs  ne  l'ätoient  pas  davan- 
tage  dans  ce  moment-lii. 

II  est  aisä  de  pr^voir,  quelle  sera  la  r^ponse  k  oes  pro- 
positions, et  que  ce  sera  sans  doute  :  Qu'il  4toit  dejk  convenu 
et  determin^  d'avance  entre  les  deux  Cours  Imperiales  qu'an 
cas  d'une  diversion  pnissienne  elles  tächeroient,  s'il  itoit  pos- 
sible, de  faire  la  paix  avec  les  Turcs,  on  bien  de  convertir  la 
guerre  offensive  en  defensive  vis-^vis  d'eux,  et  de  r^unir  leurs 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


419 

principales  forces  contre  1e  Roi  de  Prusse.  Mais  que  pour 
pouvoir  se  d^cider  nöanmoins  dez  k-pr^aent  aar  l'nn  ou  Tautre 
de  ces  deux  parüa,  il  4toit  n^cessaire  de  coostater  pr^alable- 
ment,  si  le  daoger  imminent  d'ime  aggression  prnssienoe  existoit 
efFectivemeiit;  ce  que  les  interceptes  en  qaestion  ne  prouvoient 
en  fa90D  qnelconque.  Mais  qae,  auppos^  m^me  qne  ce  danger 
existät  röellement,  et  que  l'on  vouint  se  pr€ter  k  l'hamiliation 
de  demander  et  proposer  la  paix  anx  Turca,  U  ^toit  qnestion 
de  savoir,  s'il  ^toit  vraUemblable  qn'ile  en  accordaBsent  une 
acceptable  pour  les  deox  Cours  Imperiales  dana  ce  moment-ci. 
Que  n'ayant  perdu  jueqn'ici  ni  bataille  ni  aucune  de  leurs  pos- 
seasions  de  quelqne  importance,  rien  n'^toit  pltta  invraisemblable; 
et  que  par  cons^quent  il  aeroit  tont  anssi  inutile  que  peu  hono- 
rable  d'en  faire  la  proposition,  en  aupposaut  mSme  qu'on  ne 
leur  proposät,  que  le  retablissement  de  l'uti  poasidetis,  tel, 
qu'il  ^toit  avant  la  guerre;  parceque  certainement  dans  l'^tat 
actuol  des  circonatances  la  Porte  persistera  k  exiger  la  restitii- 
tion  de  la  Crimöe.  L'Imperatrice  de  Rnssie  sans  la  plua  pres- 
sante n^cessite,  infailliblement  n'y  consentira  paa,  et  11  s'ensuit 
moycnnant  cela,  que  d'une  paix  conjointement  avec  la  Russie, 
il  ne  pent  paa  en  ßtre  question;  et  que  par  cons^quent  l'Im- 
p^ratrice  insistera  h  ce,  que  la  guerre  soit  continu^e  d^fensive- 
ment  contre  la  Porte,  pendant  que  les  denx  Coura  r^uniront 
leurs  principales  forces  contre  le  Roi  de  Pnisse. 

II  faut  snpposer  qu'en  ce  eas  la  Rusaie  ne  pourra  pas 
faire  k  la  v^rit^  tout  ce  que  V.  M.  entend  par  I'expression  de 
moyens  satisfaisanta  et  sufäsants  pour  sa  surete  contre  le  Roi 
de  Prusse,  mais  qu'elle  fera  cependant  tout  ce  qu'elle  pourra 
pour  pouvoir  paroitre  avec  une  arni4e  proportionnäe  vis-k-via 
des  Prusaiens,  en  consentant  cependant  d'autant  moins  k  ce  que 
V.  M.  faaae  sa  paix  particnliäre  avec  la  Porte;  et  que  ei,  qa'k 
Dieu  ae  plaise,  EUle  s'y  d^terminat  malgr^  son  Opposition,  ou 
s'en  fesoit  soup90nner  senlement,  eile  renonceroit  vraiaemblable- 
ment  tout  de  auite  k  son  aUiance  et  la  remplaceroit  incessam- 
ment  par  la  Pruase,  l'Angleterre,  la  Hollande  et  la  Confödera- 
tion  Germanique,  que  naturellement  eile  aera  re9ue  k  bras  on- 
verta  par  ces  quatre  Puissancea,  et  qu'en  comblant  par  \h  les 
voeux  que  fönt  depuis  longtems  les  Cours  de  Berlin  et  de  Londres, 
la  Maison  d'Autriche  se  verroit  tout  d'un  coup  dana  une  Situa- 
tion qui  niettroit  son  existence  k  venir  dans  Ic  plus  grand  danger. 

27* 


jdnvGoOt^lc 


420 

Ce  seroit  une  illuBion  manifeste  de  voaloir  se  Butter  qne 
de  pareilles  asaurances  puiesent  faire  la  molndre  impression  sur 
l'esprit  de  rimp^ratrice.  Elle  n'a  point  k  craindre  la  perte  de 
3011  in&nence  en  Pologne,  et  qnaod  mSme  eile  pourroit  dimi- 
Duer  pendant  qnelque  tems  contre  tonte  apparence,  Sans  aacane 
coop^ratioD  ^trangfere,  il  Ini  sera  toujours  tria-facile  de  la  re- 
tablir,  qnand  eile  voudra,  dans  toute  son  iut^grite;  et  pour  ce 
qni  est  du  Roi  de  Prusse,  quand  niSme  il  angmentcroit  sa 
puissance  jnsqu'k  un  certain  point  aux  däpends  de  la  Pologne, 
cela  potUToit  @tre  ass^s  indifferent  h  la  Rnssie,  ou  au  moins 
tr^s  certainement  d'une  bien  moindre  cons^qnence  pour  eile, 
qae  pour  nous  tout  aggrandiesement  quelconqne  du  Bei  de 
Prusse. 

En  conformit^  de  cet  ordre  de  V.  M.  apr^s  avoir  bien 
märement  refl^chi,  j'ai  cra,  qu'il  ^toit  de  mon  devoir  de  lui 
expoaer  trfes  bumblement  de  point  en  point,  et  saus  lui  rien 
dissimuler,  lea  r^flexions,  aaxqnellea  m'a  paru  fournir  le  con- 
tenn  da  Billet  dont  Elle  m'a  honorä.  Je  suis  intimement  con- 
raincu  de  la  neeessit^  absolue  de  reparer  encore  daus  cette 
ann^e,  par  les  Operations  lea  plue  vigoureuaee,  tout  ce  qui  n'a 
paa  it6  fait  juaqa'ici,  et  d'attendre  la  fin  de  la  campagne  avant 
de  pouvoir  ee  permettre  ane  insistance  pressante  en  Ruasie 
sur  le  retablisaement  de  la  paix;  parceque  eile  ne  pourroit  Stre 
bonne  k  rien;  outre  l'humiliation  de  devoir  propoaer  la  paix 
aux  Turcs,  la  demarche  en  aeroit  inutile,  et  en  ächange  cer- 
tainement tr^s  pemicieuse.  Inutile,  parceque  dana  l'ätat  actuet 
des  cboses  il  est  impossible  qne  la  Porte  se  pr§te  k  une  paix 
acceptable  pour  les  deux  Conrs  Imperiales,  et  en  behänge  dn 
plns  grand  prejudice  pour  le  pr&ent  et  pour  I'aveBir,  si  en  in- 
sistant  avec  anxiute  en  Ruasie  sur  la  necessite  urgente  du  re- 
tabÜBsement  de  la  paix,  sur  l'allarme  occaaionnee  par  deux 
interceptes,  dont  le  caa  n'exbte  pas  et  ne  peut  pas  m^me 
exister,  dana  la  anppositlon  de  I'existence  de  toutes  lea  auppo- 
ütiona  qui  en  deteiminent  l'epoqae,  on  y  temoigneroit  du  de- 
Gonragement,  an  moment  m^me,  anquel  pour  la  premi&re  fois 
on  voit  k  sa  portee  uue  partie  seuloment  de  Tarm^e  du  Viair; 
et  certainement  on  perdroit  par  une  demarche  de  cette  nature 
conaideration  et  conäance;  et  c'est  tout  perdre,  ou  au  moina 
perdre  beancoup  que  perdre  dana  l'opinion  de  ses  amis  et  de 
sea  ennemis. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


4  21 

Si  Ja  campagne  preDoit  jasqu'l»  tin  certain  point  seulemeDt 
nne  toamnre  plus  favorable,  Bi  nous  battions  le  corps  d'armde 
turqae  aa  Bannat,  si  le  Marcchal  Loudon  fe&oit  des  progrfes  de 
quelque  importance  en  Bosnie,  si  nous  prenions  Cbotzim  et  nous 
remettions  par  Ik  en  possession  de  la  Moldavie  etc.,  tout  cela 
fourairoit  au  moins  quelque  Stoffe  ii  la  n^gociation  d'une  paix 
tel  —  queUcment  acceptable  de  part  et  d'autre,  et  alors  il  aeroit 
plus  practicable  d'inBister  sur  le  retablisEemeDt  d'une  paix  com- 
mune en  Russie,  ou  de  l'engager  ä  s'expliquer  amicalement 
avee  nous  sur  les  moyens  qu'elle  comptoit  aTOir  pour  continuer 
la  gueire  däfensivement  vis-ä-vis  de  la  Porte,  et  ponr  faire  en 
meme  tems  et  conjointement  avee  nous  des  efforts  snflisants 
contre  le  Roi  de  Prnsse. 

En  attendant  j'ai  d^jk  fait  tout  ce  qui  a  pu  se  faire  daus 
l'etat  actuel  des  cireonstances  au  moyen  de  la  lettre,  par  la- 
quellti  j'ai  donne  des  directions  au  Comte  de  Cobenzl  sur  les 
deux  interceptes  en  question.  Nous  verrons  par  sa  röponse  ce 
qui  en  aura  r^sult^,  et  alors  nous  serons  k  meme  de  ponvoir 
prcndre  des  mesures  analognes  aux  cireonstances.  Mais  en 
attendant  il  est  certain  et  incontestable  qu'il  est  de  tonte  n6- 
cessitti  que  nons  fassions  tous  les  efforts  imaginables,  et  que 
nous  employons  le  verd  et  le  sec  pour  avoir  encore  pendant 
le  roste  de  I'ann^e  des  snccÄs  capables  de  rendre  les  Tnrcs 
plns  souples  et  plus  dispostis  ji  la  paixj  car  il  est  indubitable, 
que  si  la  campagne  präsente  malheureusement  devoit  se  ter- 
miner, comme  eile  a  ^t6  commencce  et  conduite  jusqu'ici,  il 
n'est  point  h  espercr  que  pendant  Thyrer  prochain  la  Porte 
puissc  8c  prdter  k  une  paix,  qui  fat,  m€me  en  apparence  seulc- 
ment,  acceptable  par  les  deux  Cours  Imperiales. 

IV. 
Joseph  an  Eannitz. 

Semliii,  den  7.  November  1788. 
Lieber  Fürst  Kaunitz!  Die  politischeit  Umstände  Europens 
sind  Ihnen  vollkommen  bekannt.  Die  Gesinnungen  des  Königs 
von  Preusen,  toelcke  den  Hauptgegenstand  uunrer  Beobachtungen 
immer  ausmachen  müssen,  sind  sattsam  aufgeklärt;  den  Ton, 
den  er  itzt  in  den  Weltgeschäften  annimmt,  sehen  Sie  aus  allen 


jdnvGoOt^lc 


seinen  Declaralionen  v.nd  der  Sprache  seiner  Minister.  Da» 
Angeken  Russlands  und  dessen  Einßuss  in  die  Weligeschäjie 
wird  geschwächt  und  herabgemacht,  so  wie  jenes  von  Frankreich, 
und  dass  sie  dieses  durch  ihre  innerliche  üble  Vei'waltung  tcer- 
den  dulden  müssen,  dieses  ist  sehr  wahrscheinlich.  Frankreich 
ist  schon  in  Holland  zu  Verlassung  der  patriotischen  Partkey 
schändlich  gezwungen  —  und  diese  Republick  in  die  Hände 
seines  Erbfeindes  Englands  getcorfen  worden.  Seine  Infiuem  hey 
der  Pforte  schwächet  Preusen  und  England  täglich.  Schweden, 
den  so  alten  Bundsgenossen  Frankreichs,  das  ihnt  so  viel  Geld 
gekostet  hat,  werden  sie  vermuthlich  demselben  auch  ganz  ent- 
ziehen, sogar  fangen  sie  in  Spanien  gegen  Frankreichs  Absichten 
zu  negociren  an.  Russland  wird  vermuthlich  zu  einem  Frieden 
mit  Sekteeden  gezwungen  werden,  durch  welchen  es  aller  der- 
jenigen Vortheile  wird  beraubet  werden,  die  es  sich  hätte  von 
der  zu  ändernden  Form  in  Schweden  durch  diesen  Krieg  ver- 
sprechen können.  Dännemarck  wird  als  sein  Alliirter  sogar  ge- 
zwungen werden,  durch  die  Preusische  und  Englische  Drohungen 
von  der  tractatmässigen  Hülßeistung  an  Russland  abzustehen. 
Auch  werden  die  Russen  ihren  so  vonoiegenden  Einßuss  in 
Poklen  zum  grösstentheil  verlieren  und  solche  Maasnehmungen 
zu  Vermehrung  der  republikanischen  Armee  wohl  getroffen  wer- 
den, welche  allerdings  sowohl  für  jetzt  als  in  künftigen  Gelegen- 
heiten für  die  uhrigen  Nachbarn  Pohlens  besonders  auch  für 
uns  sehr  bedenklich  werden  können.  Wenn  man  über  diess  be- 
trachtet, tcie  elend,  wie  schwach  Frankreichs  Sprache,  wie  schleckt 
der  Krieg  von  Russland  geführet  worden  ist,  wo  selbes  doch  der 
beleidigte  Theil  wäre,  alles  dieses  beweiset  hinlänglich  die  trau- 
rige Wahrheit,  dass  eine  wahre  Schwäche  und  Unvermögenheit 
sowohl  an  Geld  als  allen  anderen  zum  Kriegfähren  erforder- 
lichen Bedürfnissen  bey  heeden  unsem  einzigen  AUiirten  be- 
stehet, und  wir  also  von  selben  im  Nothfall  gewiss  nichts  zu 
hoffen  haben,  da  nach  dem  bekannten  Kardkter  der  Kaiserin, 
nach  dem  blinden  Glück,  das  alle  ihre  Handlungen  fortan  be- 
gleitete, und  nach  dem  Stolz  und  übermüthigen  Tone  der  ganzen 
Russischen  und  vormals  Französischen  Nation  sie  beede  ohne 
äusserste  Noth  diese  Herabwürdigungen  unmöglich  so  gelitten 
haben  vnirden.  Sollen  also  wirklich  die  Umstände  so  seyn,  was 
hat  man  sich  für  die  zukünftige  Campagne  zu  versprechen,  und 
was  wird  das  Ende  des  Kriegs  wohl  seyn? 


jdnvGoot^lc 


unserer  Seit»  ist  die  Lage  folgende:  Die  Türken  hohen 
ntcAt  dae  Geringste  von  meinen  Landen  mehr  im  Besitz,  sonderti 
sie  sind  aus  dem  Bannat,  tn  welchem  sie  blosse  Verwüstungen 
von  Dörfern,  Raubereyen  von  Vieh  und  Entführungen  von  Men- 
schen, so  mehrentkeiU  von  wallachischer  Nation  waren,  gemacht 
haben,  gänzlich  verdrungen  worden. 

Wir  besitzen  davor  mit  dem  Schluss  der  Campagne  Chotym 
und  die  au»  150  Dörfern  bestehende  und  dazu  gehörige  Raya, 
über  der  Saw  Zabrest  und  Balesch  an  der  Tomlawa,  wir  habeii 
Sabaci  und  die  dazu  gehörigen  Dörfe);  dann  Novi  und  Dubitza 
mit  denjenigen  Ortschaften,  so  zwischen  diesen  beeden  durch  das 
sogenannte  Coseraner  Gfebürge  eingeschlossen  sind,  dann  das 
Schloss  Dreschnik. 

Aus  diesem  ersieht  man,  dass  die  Türken  gar  keine  Vor- 
theile  erkalten,  noch  solche  Verluste  erlitten  haben,  welche  sie 
noch  mich  zum  Frieden  zwingen  könnten,  wid  also  um  zu  den 
Wünschen  Hertzbergs  zu  gelangen  noch  auf  die  eine  noch  andere 
Art  ein  Mittel  besteht. 

Bey  den  Russen  hat  es  die  nämlicke  Beschaffenkeit,  Die 
Zurücknahme  der  Krimm  so  die  Pfwte  zu  diesem  Krieg  allein 
verleitete,  nachdem  der  Capitan  Pascha,  der  den  Auftrag  dazu 
hatte,  nichts  auf  selbe  Halbinsel  unternommen,  füllt  von  selbst 
hinweg.  Die  Festung  Oczakow,  so  die  Russen  ihnen  so  lang  un- 
entbehrlich zu  sein  einsehen,  wenn  sie  die  Besitzung  von  Cher- 
son,  Kinhum  und  den  Ausßuss  des  Dniepers  ins  schwarze  Meer 
für  den  Handel  und  ihre  Marine  benutzen  wollen,  haben  sie 
auch  bis  itzt  nickt  eingenommen  und  ist  sehr  zu  zweißen,  dass 
sie  selbe  in  dieser  Campagne,  da  die  Jahrszeit  schon  so  weit 
vorgerukt  ist,  mehr  einnehmen  werden.  Es  kann  also  keine  an- 
dere Ursache  und  kein  anderes  Mittel  bey  den  bestehenden  poli- 
tiscken  Umständen  ersonnen  werden,  um  zu  dem  Frieden  schleunig 
zu  gelangen,  als  Russland,  das  ihn  selber  wünschen  muss,  zu 
bewegen,  dass  es  sich  in  allen  denjenigen  Punkten,  den  Salz- 
verkauf von  Kinhum,  der  Visitation  der  Schiffe  auf  dem 
schwarzen  Meere,  dann  Entsagung  ihrer  Unternehmungen  in 
Cuban  und  Georgien  und  dergleichen  Nebendingen  etc.  doch 
ohne  iceesentlicker  Cession,  sich  höchst  nachgiebig  bezeige,  die 
Pforte  von  der  Zurukgahe  der  Krimm,  so  sie  ohnedies  nicht 
wegnehmen  kann,  abstehe,  und  mit  Mir  nebst  Erneuerung  der 
alten  Bündnisse   das    uti   possidetis   zur   Grundlage   bestimmt 


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434 

würde.  Diese»  ist  das  einzige  Mittel  um  den  König  in  Preusen 
und  dessen  Ministerium  durch  den  Sinn  zu  fahren  und  diesen 
so  wie  dessen  Anhänger  und  Übelgesinnten  zuvorzukommen  und 
sie  wm  den  widrigen  Absichten^  die  sie  gegen  Mich  vorhaben^ 
abzuhalten,  da  diese  so  eingerichtet  sind,  dass  sie  solche,  der 
Krieg  falle  glücklich  oder  unglücklich  für  Mich  aus,  immer 
^•reichen  würden.  Also  ist  der  jetzige  Stand,  wo  nichts  ent- 
schieden und  alles  in  Statu  quo  ist,  eben  derjenige,  welcher  deu 
preusischen  Absichten  am  hinderlichsten  ist,  und  bleibt  ihm 
demnach  nichts  Anderes  zu  tcünschen  und  zu  intriguiren  übrig 
als  die  Fortdauer  des  Kriegs,  welche  Mich  mehrer  schwächen 
und  solche  Fälle  vorbringen  können  würde,  welche  seinen  Ab- 
sichten auf  eine  oder  die  andere  Art  vorthetlhaft  wären. 

Sollte  doch  eine  Campagne  annoch  unentbehrlich  seyn,  so 
ist  es  unfehlbar,  dass,  da  Ich  die  Monarchie  von  Seiten  1-Veu- 
sens  von  Truppen  nicht  ganz  entblöesen  kann,  ja  wohl  gar  selbe 
stärker  wie  heuer  werde  besetzt  lassen  müssen,  und  wenn  die 
Russen  nicht  thätiger  agiren  und  in  der  ganz  offenen  Moldau 
und  Wallachey  gegen  die  Donau  nicht  vorrucken  sollten,  so 
tßird  neuerdings  meinerseits  nichts  wesentliches  geschehen  und 
ohne  unvermuthete  Zufälle,  die  vielleicht  zu  benutzen  wären, 
ganz  gewts  weder  Belgrad  noch  Orsowa  belagert,  noch  weitaus 
wichtige  Unternehmungen  in  Bosnien  vor  sich  gehen  können,  da 
noch  der  weiters  bedenkliche  Umstand  ganz  sicher  besteh&n  wird, 
dass  der  Grossvezier  früher  ins  Feld  mit  seiner  Macht  ziehen 
und  durch  seine  Aussöhnung  mit  dem  Pascha  von  Scutari  sich 
der,  wegen  der  von  uns  aus  Montenegro  zurückgezogenen  Leute, 
Albanesem  und  dortigen  Jruppen  zur  Unterstützung  der  Bos- 
niaken  wird  gebrauchen  können,  welche  heuer  nicht  wäre. 

Die  grosse  Ausdehnung  unserer  GrUnze  und  die  nothwen- 
dige  Deckung  des  Heeres  und  der  fruchtbarsten  Gegenden  so- 
wie die  vortheilhafte  Lage  der  lurken,  so  ihnen  Belgrad  und 
Orsowa  darbieten,  dann  die  grossen  zu  übersetzen  bedenkliche 
Flüsse  machen  die  Defensive  beg  uns  sehr  beschwärlich  tuid 
gegenüber  der  ganzen  türkischen  Macht,  wann  sie  nicht  durch 
eine  mächtige  Diversion  an  der  unteren  Donau  geschwächet 
wird,  die  Offensive  unmöglich  in  solang,  als  die  Arm4e  nicht 
ganz  versammlet,  Böhmen,  Mähren,  Schlesien  und  die  Nieder- 
lande mit  ihren  Truppen  besetzt  bleiben  müssen, 

Joseph  m.p. 


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Joaeph  an  Kannitz. 

AdoiD^  den  24.  November  1TS8. 

Lieber  Fürst  Kaunitz!  Das  was  Ich  Ihnen  von,  Semlin 
unter  den  17.  dieses  in  französischer  Sprache,  dann  fernere  vmi 
Eesegg  über  das  an  Fürst  GalUzin  erlassene  Russisch  Kaiser- 
liche Rescript  überschrieben  habe,  giebt  Ihnen  Meine  Gesinnung 
über  diesen  wichtigen  Gegenstand  schon  vollkommen  zu  erkennen. 
Bey  dieser  hiertcieder  zurückgehenden  und  sehr  wohl  gewendeten 
Expedition  an  Grafen  Cobenzl  finde  Ick  jedoch  für  nöthig  fol- 
gende drey  Abänderungen  zu  machen,  nämlich: 

J**"  dass,  es  mögen  die  Russen  Oczdkow  erobern  oder  nicht, 
es  für  Mich  immer  eine  vollkommene  ünmögliekkeit  verbleibet, 
zugleich  einen  Krieg  gegen  die  Pforte  und  gegen  den  König  von 
Preussen,  auch  seihst  nur  defensive  auf  beyden  Seiten  zu  führen, 
heeondere  hey  der  elenden  Verfassung,  in  welcher  Ruesland  ist, 
und  bey  der  Stimmung,  in  der  sich  ganz  Eu/ropa  dermalen  be- 
findet. 

2""  Ist  es  auf  keine  Weise  alt  eine  mögliche  Sache  anzu- 
geben, dass  Ich  von  dem  uti  possidetis  abgehen  und  diejenigen 
wenigen  Eroberungen,  die  Ich  gemacht  habe,  zurückgeben  wollte, 
somit  diesen  so  lästigen  Krieg  ganz  umsonst  sollte  geführt  haben; 
da  doch  einige  dieser  Acquisition^i  zu  Deckung  Meiner  Länder 
und  für  künftige  Fälle  wesentlich  nutzbar  sind. 

3""  Wäre  Russland  keine  so  bestimmte  Versicherung  zu 
geben,  dass  wenn  es  mit  der  Pforte  einen  Frieden  schlösse.  Ich 
in  einen  Krieg  gegen  den  König  von  Preussen  mit  ihm  eingehen 
wollte,  sondern  es  wäre  sich  hierüber  unbestimmterer  Ausdrücke 
zu  bedienen,  welche  sich  blos  auf  die  Tractat-  und  Allianz- 
massige  Hilfe  beschränkten. 

Dann  wäre  Russland  noch  mehr  zur  Überlegung  zu  geben, 
welche  von  beyden  Mächten,  die  Pforte  oder  Pi-eussen,  ein  ge- 
fährlicherer Feind  für  selbes  ist,  und  noch  werden,  und  welche 
von  beyden  seinem  politischen  Ansehen  mehr  Schaden  bringen 
kann,  über  den  bösen  Willen  Preussens  kann  der  Petersburger 
Hof  wohl  keinen  Ztceifel  mehr  haben.  Die  Türken  können  Russ- 
land auf  keine  Weise  mehr  wesentlich  schaden,  die  Krim  wer- 
den sie  wohl  nicht  mehr  erobern,  und  also  können  sie  in  die 
Ritssischen  Länder,  die  meistens  an  dieser  Seite  öde  sind,  nicht 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


wohl  vordringen;  der  KÖniff  in  Prettasen  aber  mit  England  ver- 
bunden, kaim  Eusdand  nicht  allein  förmlich  in  »einen  vor- 
nehmsten Besitzungen  angreifen,  »ondem  auch  sein  Angehen 
scltwächen  und  »einen  ganzen  Einfluta  in  die  Europäigche  An- 
gelegenkeiten schier  völlig  vernichten.  Was  kann  al»o  Rutsland 
mehr  daran  liegen,  af«  dieses  zu  verhindern,  dem  Konig  in 
Preussen,  ohne  sich  in  einen  wichtigen  und  unübersehlichen 
Krieg  einzulassen,  Schranken  zu  setzen  und  doch  auch  dabey 
seine  Absichten  gegen  die  Pforte  und  gegen  Schweden  auszuführen  ? 
Dieses  kann  es  ganz  sicher  nicht  besser  erkalten,  alt  wenn  et 
Mich,  als  seinen  treuesten  Alliirten  in  Stand  setzet,  den  König 
von  Preussen  jnit  Meiner  ganzen  Macht  in  eckec  zu  halten. 
Hierzu  aber  muss  es  für  gut  finden,  ja  selbst  wüntcheti,  dast 
Ich  mit  der  Pforte  einen  partielen  Frieden  so  bald  möglich 
schlietse,  weil  es  sonst  für  Mich  ganz  unmöglich  ist,  etwas  nutz- 
bares auf  heyden  Seiten  zugleich  zu  tkun. 

Dieses  wird  Sussland  nicht  allei7i  nicht  schaden,  sondern 
durch  einen  solchen  Frieden  würde  Ich,  sein  Alliirier,  bessere 
Bedingnisse  erhalten,  als  wenn  wir  jetzo  mitsammen  Frieden 
machen,  und  auch  Russland  würde  sich  in  der  Folge  vortheil- 
haftere  Bedingnisse  von  der  Pforte  verschaffen  können,  wenn  es 
von  dem  König  in  Preussen  nichts  zu  besorgen  hätte,  und  seine 
ganze  Macht  gegen  die  Türken  allein  verwenden  könnte.  Dieses 
würde  zugleich  die  Vergrösserungs-Äbsichten  Preutsens  in  Poklen, 
so  Russland  ebenso  wie  Mir  gefährlich  sind,  vereiteln,  und 
Busslands  bisherigen  Einfiuss  in  diesem  Reiche  femers  aufrecht 
erkalten  können,  welcher  auf  dem  Punkte  stehet  zu  Grund  zu 
gehen;  auch  leird  es  nicht  genöthiget  werden,  mit  Schweden  einen 
unvortheilhafti-n  Frieden  zu  schliesten,  und  in  dieser  Lage, 
nämlich  wenn  Frankreich  versickert  ist,  dats  ich  mit  der  Pforte 
ausgesöhnt  bin,  und  Meine  ganze  Macht  gegen  Preussen  verwen- 
den kann,  wird  es  sich  gleichfalls  eher  zu  Schliessung  einer 
Triple-Allianz  herbeylatsen,  als  wenn  es  vorsähe  in  die  Noth- 
wendigkeit  gesetzt  zu  werden,  einen  hohen  Ton  gegen  die  Türken 
annehme7t  zu  müssen  und  zugleich  in  einen  Krieg  in  Deutsch- 
tand vertcickelt  zu  werden,  der  zweifelsokne  auch  einen  Seekrieg 
mit  England  nach  steh  ziehen  würde.  Zu  welcher  Allianz  sich 
Frankreich  in  diesem  Fall  ganz  sicher  nickt  bequemen  würde, 
wid  zwar  um  so  weniger,  als  es  keineswegs  sicher  itt,  in  diesem 
Kriege  von  ^anien  unterstützt  zu  werden. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


427 

Das  Mittel  zu  einem  Frieden  mit  der  Pforte  zu  gelangen, 
sey  es,  dass  Rusaland  zugleich  sich  selben  zu  sckliessen  einver- 
stUnde,  oder  dass  es  für  gut  fände,  dass  Ich  allein  solchen  mit 
der  Pforte  schliesse,  so  scheinet  Mir  das  kürzeste  und  beste  zu 
aeyn,  wenn  ohne  Mediateur  directe  mit  dem  Qrossvezier  eine 
Negociation  angestossen  würde,  welches  auch  Meines  Erachten» 
der  Pforte  am  liebsten  wäre,  weil  sich  ihr  $o  viele  Mediateurs 
angetragen  haben,  dass  sie  in  der  Auswahl  derselben  müsste 
verlegen  seyn,   und   doch  vielleicht  keinen  ausschliessen  wollen. 

Die  Errichtung  eines  Waffenstillstandes  an  den  Gränzen 
Serviens  gegen  einer  vorläufigen  lOtägigen  Aufkündigung,  und 
worüber  man  noch  die  weitere  Bestättigung  vom  Grossvezier  er- 
wartet, der  aber  einstweilen  durch  den  Seraskier  von  Rumelien, 
welcher  in  Belgrad  commandiret,  ist  angenommen  worden,  könnte 
schon  einen  Anfang  zu  der  weiteren  Verhandlung  abgeben;  und 
weim  es  auf  diese  Art  durch  directe  Corres-pondenz  angehen 
könnte,  so  würde  es  gar  kein  Aufsehen  machen,  der  Frieden 
würde  in  der  Stille  geschlossen,  oder  wenigstens  wurde  man  über 
die  wesentlichsten  Punkten  desselben  übereinkommen,  ohne  dass 
andere  Anhetzer  oder  falsche  Rathgeber  die  Pforte  irre  machen 
könnten. 

Graf  Cobenzel  aber  muss  auch  belehrt  werden,  dass  er 
nicht  durch  die  kleinen  Distinctionen,  die  man  ihm  mehr  oder 
weniger  erweiset,  sich  so  von  Wörtern  und  schönen  Versprechungen 
der  Pussischen  Minister  und  der  Kaiserin  selbst  blenden  lasse, 
um  ihnen  Sachen  als  ganz  möglich  einsehen  zu  machen,  welche 
Meinem  Staats-Interesse  so  sehr  entgegen  sind,  als  es  die  dop- 
pelte Kriegführung  mit  der  Pforte  und  Preussen  zugleich  wäre; 
dass  er  auch  besser  den  eigentlichen  wenigen  Willen  der  Russen 
mit  Nachdruck  zu  agiren  und  die  schlechte  Verfassung  sowohl 
ihrer  Armien  als  ihrer  Finanzen  loohl  erwäge  und  sich  nicht 
mit  pialerischen  Wörtern  begnüge  oder  blenden  lasse:  wie  dieses 
wirklich  blas  dergleicke  Phrasen  sind,  die  das  an  Fürst  Gallizin 
erlassene  Rescript  enthält;  noch  mit  kleinen  Antichambreintri- 
guen  sich  zu  viel  abgebe,  die  zwar  in  diesem  Lande  auf  den 
innerlichen  Umgang  viele  Influenz  haben,  und  von  ihm  zu  mena- 
giren  sind,  oier  auf  die  auswärtigen  Angelegenheiten  nicht  viel 
wirken. 

In  dieser  Gemässheit  erachte  Ich,  dass  Sie  die  Expedition 
abändern  kSnnen.  Joseph  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Kannitz  an  Joieph, 

37.  Noverobre  1783. 

J'ai  bien  re9u  la  lettre  que  V.  M.  m'a  fait  l'honneur  de 
m'^crire  d'Adoing  et  j'ai  mis  la  main  tout  de  Buite  a  tous  les 
cliaQgemeDS  qu'EIle  m'a  t^moigne  daus  ma  lettre  osteoEible  au 
Comte  de  Cohen zl. 

IIb  sont  exäcuteB  actuellement  du  mieux  qu'il  m'a  et<S 
possible,  je  d^pecherai  l'expeditioo  des  qu'elle  sera  mise  au 
cet  ainsi  que  la  lettre  antographe  de  V.  M.,  et  il  ae  me  reste 
qu'k  ddstrer  qae  d'une  fa^on  ou  de  l'autre  cüe  puisse  faire 
l'ßffet  auqnel  eile  est  destinde;  parceque  je  oe  puis  pas  m'em- 
pecher  en  galanthomme  de  rep^ter  iiV.  M.,  que  si  eile  se  per- 
mettoit  de  se  passer  du  conseDtement  de  la  Bussie  en  mani^re 
qaelconque,  c'est  bien  alors  que  je  regardcrois  la  Monarchie 
comme  dans  le  cas  de  sa  dcstructioti  la  pIns  vraiecmblable 
vis-Jt-vis  de  la  Porte,  de  la  puissance  PruBsionne  et  de  Celle 
de  la  Rnssie,  laquelle  cd  ce  cas  redeviendroit  sans  donte  eon 
allice. 

J'eBpöre  que  la  sagcssc  de  V.  M.  no  laissera  rien  k  de- 
sirer  k  mon  zile  pour  son  Service  et  dana  cette  euti^re  con- 
fiance  je  lai  baissc  les  mains  avec  la  plus  profonde  sournission. 


Joseph  an  Kannitz. 

Vienua  ce  Ujamvier  1789. 

Mon  eher  Prince  de  Kaunitz.  Apr^  qne  la  Ruesie  a  i4- 
termin^  par  son  reBcript  au  Princo  Galitzin  les  articles  princi- 
paux  auxquels  eile  vent  se  preter  k  la  paix,  il  me  paroit  qn'il 
faut  ^galement  se  d^cider  de  notre  eötö  sur  les  conditions  que 
nouB  aurons  k  proposer.    Elles  dcivent  consister: 

1°  Dans  ruti  possidetis,  c'est-k-dire  que  nous  garderions 
Chotym  avec  la  Raya,  qui  y  appartient,  et  une  petite  partie  de 
la  Moldavie  le  long  du  Pruth  et  du  Sereth  jnsqu'k  Aschut,  en 
Sorte  que  les  confins  comme necroient  au  Dniestre  andessous  de 
Kalus  le  long  du  ruisseau  Vazilentz  jnsqu'k  sa  source  et  join- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


droient  la  aonrce  du  ruisseau  de  Czugor,  de  Ik  Bnivact  le  long 
de  ce  m€me  raissean  josqu'au  Fruth  prfee  de  Stephaneetie,  et 
puiB  le  long  du  Pruth  jnsqn'aa  dessous  da  village  nommä  Tabor 
h.  rembouchnre  du  ruisseau  Valebersy,  d'oji  ils  iroient  le  long 
de  la  crete  des  montagnes  et  de  quelqueB  petitee  riTi^res  an 
Seretb  prÄs  de  Litenv,  ils  longeroient  delk  le  Seretb  mSme 
jasqn'k  l'embouchure  du  ruisseau  Trotussa  aupr^  d'Äschut  et 
le  long  de  ce  misseau  jusqn'au  Qymesser-Pass  en  Transilvanie. 

Dans  ce  mSme  article  seroit  compriB  Vieux-Orsowa,  Zabres 
et  Pales  avec  le  territoire,  tel  que  nous  l'occupoQS,  Sabacs  avec 
les  villages  dont  ce  district  est  composä;  Dnbicza  et  Novi  avec 
tons  les  villages  que  reuferment  les  montagnes  de  Kosaras,  qui 
BOnt  egalement  occup^s;  Dressnik  avec  tout  le  Disti'ict  et  les 
villages  qui  le  long  de  l'Unna  et  de  l'Unacz  sont  occupös  par 
nos  tronpes. 

Voilii  le  veritable  4tat  de  l'Uti  possidetis  k  r%ard  des 
parties  tnrquos   dont  nous   sommes  actuellement  en  poBsession. 

2*'  Dans  la  confirmation  de  la  paix  de  Belgrad  en  autant 
qu'elle  ne  regarde  paa  les  paYs  ci-dessus  nomm^s,  et  comme  les 
forteresses  qui  doivent  6tre  ras^es  et  ne  l'ont  point  6t^  au  point 
oü  elles  anroient  du  l'^tre,  comme  Belgrad,  ont  6t6  nommäes 
dans  ce  traitä  de  paix,  il  fandra  y  suppiger  par  un  nonvel  ar- 
ticle. Celui  qui  concerne  le  commerce  tant  sur  le  Danube  que 
sur  la  mer  noir  et  h  l'^ard  de  la  paix  avec  les  Barbaresques 
devra  ctre  renouvell^  et  ^clajrci;  de  m€me  qu'on  assureroit  de 
notre  part  qu'on  ne  hausseroit  jamais  les  droits  d'importation 
ponr  les  marchandises  turques  andelk  des  b'/o  stipulds  par  la 
paix  de  Belgrad. 

3tio  Qu'on  rendra  mutuellement  les  prisonniers  Sans  autre 
döcompte.  Ceux  des  nötrea  qni  se  tronvent  k  Conatantinople 
pourroient  €tre  transport^s  par  mer  k  Trieste,  tout  comme  noas 
rendrions  les  leurs  k  Belgrad. 

On  pourroit  encore  ajouter  que  la  paix  faite  k  ces  con- 
ditiona,  on  ae  prSteroit  enanite  k  un  arrangement  amical  de 
limites  et  k  des  Behanges  qui  conviendroient  rticiproquement  et 
qui  seroient  trop  longB  d'etre  discut^s  lorsqu'on  traitera  de  la 
paix  mSme. 

Joseph  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Eanniti  an  den  Kaiier. 

Da  Jardin  k  Mariebilff  le  fi.  Octobre  1789. 

Je  croia  devoir  mettre  sous  les  yeux  de  Votre  Majestä  la 
fa^OD  dont  j'envisage  l'^tat  actuel  des  choses  en  snppos&nt  tontea 
fois  la  prise  oa  la  reddition  de  Belgrade. 

J'ai  tachä  de  rendre  mes  tris-humblee  idöes  avec  tonte  fa 
pr^cision  possible,  et  je  les  fionmets  aux  hanteB  lumiires  de 
Votre  Majestä.    Avec  la  plns  parfaite  soamisBion. 

Kannitz-R.  m.  p. 

r^a  prise  de  Belgrad  et  d'Orsowa  ont  ^t&  d4s  le  commen- 
cement  de  cette  guerre  les  deux  pnoeipanx  objets  qu'on  s'est 
proposä.  Qaand  on  aura  röussi  vis-ä-vis  de  Belgrad,  on  Terra 
si  la  aaison  permettra  d'entrepreodre  encore  le  sifege  d'Orsowa, 
et  ce  ne  sera  qn'alors  qu'on  pourra  juger  si  en  ägard  k  la 
Saison  et  aux  circonstances,  ainsi  qu'k  la  Boite  des  Operations 
des  Kusses  il  nous  conviendra  de  porter  des  forees  majeures 
en  Valachie  et  d'occnper  tonte  cette  province,  de  mSme  qn'une 
parUe  de  la  Moldavie,  pour  j  prendre  des  quartiera  d'hiver,  si 
m€me  les  Russes  ne  se  joignent  pas  k  nons. 

II  est  d'autant  plus  difficile  de  pr^voir  ces  choses  dks  k 
präsent,  qn'il  ne  subsiste  aucun  plan  de  campagne,  ni  combi- 
naison  d'op^ration  entre  nons  et  le  Prince  Fotemkin  dont  nons 
ignorons  constamment  les  vues  et  ne  pouTons  non  plns  pr^voir 
les  succ^s  que  ses  vnes  ponrront  avoir,  de  sorte  qae  nous  ne 
pouvons  r^Ier  nos  mesures  que  d'apr&s  les  äv^nements  de  ce 
cöt^-lk.  I]  faut  donc  remettre  les  propositions  k  faire  k  ia  Porte 
jusqn'^  ce  qa'on  ait  pris  nn  parti  la-dessns,  et  que  les  choses 
se  developpent,  ce  qui  ne  peut  pas  ßtre  fort  ^loign^,  puisqu'alors 
ces  propositions  seront  plus  analogues  k  l'ätat  des  cboses  qa'elles 
ne  peuvent  l'4tre  avant  la  fin  des  Operations. 

N^anmoins  il  sera  toujonrs  bon  que  vous  pröveniez  le 
Comte  de  Cboiseul  que  malgr^  les  avaatages  empört^  dans 
cette  campagne  nons  nous  trouverons  tonjours  diBpos^s  k  faire 
une  paix  raisonnable  avec  la  Porte,  Sans  cepcndaat  loi  articnler 
la  moindre  chose  k  l'ögard  des  conditions  et  parti culi^rement 
point  sur  l'uti  possidetis   et   snr   les   40  mitlious  de  Piastres 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


4SI 

pour  les  fraix  äo  la  gnerre  qni  les  effrayeroient  de  fa90n  k  le 
faire  probablement  se  jetter  k  l'aveugle  entre  les  bras  dn  Roi 
de  Prasse  et  former  avec  lui  nne  alliance,  qui  poor  le  präsent 
et  ponr  l'avenir  seroit  du  plus  grand  däsavaDtage  pour  nous. 
Joseph  m.  p. 

IX. 
Eauniti  an  den  Kaiser,' 

12.  Oetobre  17S9. 

J'ai  m  p^näträ  de  la  plus  vive  reconnoissance  de  la 
marque  de  bontä  qu'a  daignö  me  donner  V.  M.  en  voulant  bien 
m'apprendre  directement,  promptement  et  de  sa  propre  main 
Timportante  noavelle  de  la  priee  de  Beigrade  aassi  gloriense 
ponr  SC3  armes,  qn'elle  sera  vraisemblab lerne nt  arantagense  par 
les  suites  vraisemblables  qu'elle  pourra  avoir  encore,  k  ce  que 
j'esp&re,  pendant  le  reste  de  la  Campagne;  j'oserois  m^me  dire 
qu'elle  aura  certainement,  si  V.  M.  vent  bien  äcrire  an  Marö- 
chal  Loudon  dans  le  sens  de  l'admirable  lettre  qa'Elle  lui  äcririt 
loraqu'Elle  l'autorisät  k  passer  la  Save,  et  k  investir  Beigrade. 

Multa,  non  quia  difificilia  sunt,  non  audemns,  sed  quia  non 
andemns  difficilia  sunt,  disoit  Seneque,  et  Texpärience  vient  de 
le  pronver  eacore  tout  r^cemment  par  I'heureus  äv^nement 
de  la  conqnSte  de  cetto  place.  .  ,  . 


Joseph  an  Kannits. 

VIenne  ce  12,  Novembre  1789. 
Mon  eher  Prince,  en  vons  renvoyant  les  pi&ces  ci-jointes, 
et  en  vons  remerciant  des  id^es  que  toub  av^s  bien  vonln  me 
commnniqucr,  je  ne  pais  m'empßchcr  de  vous  relever,  qne  je 
ne  puis  point  envisager  de  la  m€me  fa9on  et  avec  autant  d'as- 
surance  les  demarches  fntares  de  la  Cour  de  Berlin;  bien  au 
contraire  plusieurs  pifeces  interceptöes,  que  je  n'ai  point  k  la 

'  Antwort  auf  du  Scbreiben  Josaphs  «d   Kftuniti  vom   IS.  October   1789 
bei   Beer,  1.  c.  p.  344. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


main,  yoqs  les  ayant  envoji,  soit  de  M'  de  Herzberg,  acut  dee 
ministres  d'Angleterre,  ne  laisaent  pas  le  momdre  donte  aar  la 
resoIutioQ  prise,  arrive  ce  qni  pourra,  de  profiter  des  circon- 
staneea  de  cette  guerre,  poar  procurer  an  Roi  de  Pmase  un 
accroissement  de  puissance  et  na  arrondisseiDeut  dans  la  Pologne 
avec  Danzig  et  Thorn,  et  que  vu  see  liaisons  avec  la  republiqae 
de  Pologne,  il  n'a  pu  convenir  avec  eile  d'aucun  aatre  d^dom- 
magement.  pour  obtenir  ceci  de  bon  gre,  que  de  lui  faire  ra- 
voir  la  Galicie  et  nne  partie  de  la  Bes&arabie  le  long  du  Dniester 
avec  AkennaDn.  Ceci  est  conou  in€me  des  Polouois,  les  nou- 
velles  de  Varsovie  le  constatent. 

Dans  les  deroi&rea  expöditions  du  Comte  de  Cobenzl,  les 
Busses  bien  informäs  mSme,  nons  conseillent  de  nous  pr^parer 
k  cet  äv^Ttement;  d'ailleurs  tontes  les  nouvelles  particuli^res  de 
Galicie  et  des  fronti^rea  de  la  Pologne  avec  maintes  autres  de 
trfes  bonnes  sources  confirment  le  fait  et  ü'j  mettent  plus  le 
moindre  doate. 

II  n'y  a  donc  pour  nous  qn'une  paix  obtenu  cet  hiver  de 
la  Porte,  qni  puisse  nona  präserver  de  ce  facheux  ävänemeiit, 
ou  il  faudroit  se  resoudre  ii  renoncer  h  la  Galicie,  pour  que  le 
Eoi  de  Prasse  obtienne  ce  qu'il  d^sire.  Comme  ceci  n'est  au- 
cunement  faisable,  il  paroit  non  senlement  €tre  de  la  prudence 
mais  m€me  de  la  necessitä  de  se  pr^parer  Aks  Ik  präsent  par 
toutcs  les  resonrces  possiblea  k  prövenir  cet  4v^nement,  d'abord 
en  employant  tous  les  moyens  et  en  ne  nägligeant  aucun  pour 
faire  le  plus  promptement  que  possible  la  paix  avec  la  Porte, 
meme  säpardment  des  Russes  et  sous  les  couditions,  je  ne  dis 
pas  les  moios  avautageuses,  car  il  n'y  a  sans  cela  rien  k  gagner, 
mais  les  inoins  m^savenaotes  en  apparence  qn'on  pourra  obtenir. 

Cependant  comme  malgrä  cela  on  est  öloignä  d'Stre  sär 
d'obtenir  cette  paix  et  que  je  suis  fermement  decid^  k  ne  point 
renoncer  k  la  Galicie,  il  me  paroit  essentiel  de  songer  das  k 
preseat  k  tout  pr^parer  pom*  pouvoir  faire  face  antant  que 
possible  dans  tout  le  ponrtour  de  la  mouarchie,  qui  se  troavera 
ponr  lors  attaqn^e  et  environn^e  d'euiieinis,  Cela  exigera  des 
pr^paratifs  qoi  ne  pourront  reater  cacb^;  et  je  croia  m^me 
essentiel  d'exiger  de  la  Rnssie  pour  le  cas  äch^ant  one  decla- 
ration  et  un  plan  de  quel  cotä  et  avec  quelle  force  eile  ponrra 
alors  faire  agir  ses  trouppes  contre  le  Roi  de  Pruaae  et  la  Po- 
logne,  que  je  ne  regarde   que   pour  an,   afin   de  diminuer  les 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


forces  da  Roi  de  Prusse  dont  poids  saus  cela  tomLeroit  sar  moi 
tout  aenl. 

II  sera  de  mSme  tr^s  important  de  s'assurer  du  genre  de 
liaiaoD  de  la  cour  de  Sase  avec  le  Roi  de  Frnsse,  et  si  dans 
ce  cas  ecti^rement  heterogene  h  eette  cotir,  eile  observera  cette 
nentralite  parfaite  qu'etle  a  toujonrs  affich^e  de  dösirer  dans 
de  pareilles  occasions,  puieque  cela  chaogeroit  enti&rement  notre 
ligne  de  defense,  si  nous  n'avioDS  rien  k  craindre  par  la  Saxe 
et  la  Lusace. 

J'ai  d6jh.  minutä  quelques  dispositions  pr^alables  k  füre 
et  je  Toulois  justement  tous  prier,  moD  Prince,  de  me  dire 
YOtre  avis,  si  voae  croy^s  que  lenr  ex4cution,  comme  eile  est 
nöcessaire,  pourroit  faire  quelque  manvais  elfet;  je  le  crois  d'au- 
tant  moins,  que  dana  cee  meines  interceptes  le  Comte  de  Herz- 
berg et  le  Ministre  d'ÄngleteiTe  se  rejouissent  et  regardent 
comme  un  ävänement  tr&s  heureux  la  certitude  et  la  tranquille 
confiance,  que  selon  les  rapports  de  Mr.  de  Jacobi  je  dois  avoir 
de  De  pas  6tre  attaqu4  le  printems  procbain  par  les  Prussiens 
et  les  PoIoBois. 

Joseph  m.  p. 

XI. 

Joieph  an  Kaanitz.^ 

Ich  finde  die  hier  wieder  zurückfolgende  Instruction  sehr 
gut,  und  mit  allen  nur  möglichen  Vorsichten  verfaeet,  jedoch 
kann  ich  nickt  unerinnert  lassen,  dass  nach  den  äueaerlichen 
politischen  Umständen  und  nach  der  innerlichen  Lage  der  Mon- 
archie, bey  dessen  Erschöpfung  oh  Mannschaft  und  Geld,  dann 
der  herreckenden  allerseitigen  Gährung  der  Friede  nicht  allein 
erwünschlich,  sondern  unter  was  immer  für  Bedingnissen  un- 
entbehrlich zu  erhalten  nothwendig  wird.  Also  erachte  Ich,  dass 
denen  Bevollmächtigten  sämmtliche  Gradationen  gleich  mitgegeben, 
ja  alle  diejenigen,  sonsten  mit  Nutzen  gebräuchlichen  Kunst- 
griffe eines  gesckikten  Negotiateurs,  durch  welche  Verzögerung 
oder  gar  Unsicherheit  zum  Schluss  zu  kommen  veranlasset  wer- 
den könnte,  vermieden  und  im  schlechtesten  Fall  alles  ohne  Aus- 
nahme zurückgestellt  und  sogar  auf  den  beschwerlichen  Artikel 


roüvGooqfc 


434 

det  Sineds  wegen  der  Barbaretken  auch  nicht  bestanden  werde, 
da  kein  Besitz  von  allem  Eroberten  der  Gefahr,  den  Frieden  zu 
verfehlen  oder  dessen  Zustandbringung  nur  zu  verspäten,  in 
Vergleich  gesetzt  werden  kann.  Es  müssen  also  unsere  Bevoll- 
mächtigte die  erste  Proposition  der  türkischen  Bevollmächtigten 
anhören,  um  sich  darnach  zu  richten,  oder  ihnen  gleich  eine 
solche  machen,  welche  nicht  auffallend  unmöglich,  diese  wäre 
meines  Eracktens,  dass  gleich  simpliciter  die  Grämen  des  Pas- 
sarowitzer  Friedens  mit  Zurückstellung  Chotym,  der  Raja  und 
alles,  toas  in  der  Moldau  und  Wallachey  über  diese  Grämen 
in  Besitz  genommen  worden  ist,  angetragen  würden.  Von  dieser 
PassaroKttzer  Gränze  loäre  auch  der  in  Bosnien  jenseits  der 
Unna  liegende  Theil,  den  wir  nicht  in  Besitz  haben,  auszuneh- 
men und  von  diesem  Grunde  aus  wäre  erst  mit  weiteren  Nach- 
giebigkeiten fürzugehen,  unter  diesen  könnte  alleweil  die  Zurück- 
gabe der  sogenannten  österreichischen  Wallachey,  welche  ganz 
aus  unserer  Defenaionalinie  liegt,  vor  allen  anderen  zurück- 
gegeben und  so  fortgefahren  werden,  bis  das  Fried ensgeschäß 
ohne  Auffenihalt  zu  Stand  gebracht  werde. 

Joseph  m.  p. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Memoire  des  Fürsten  Eannitz.' 


Wag   nach   den   von    dem   Grafen    Cohenzl    etnberickteten 
Aeusaerungen  besonders  des  Fürsten  Potemkin  unschwer  voraus- 


'  Am  S.  September  1 78S  machte  Russland  dem  OsterreichisoJien  Cabinet 
Hittheilnogeii  Ober  dia  YerhSttnisES,  Cobenzl  wurde  von  Eannitz  am 
4.  October  1783  beanftra^  dem  Grafen  Ostermann  in  sagen,  die  Czarin 
könne  dem  gegebenen  Worte  gemSsB  auf  den  Beistand  Oesterreichs  im 
Falle  eines  nnvermeidlichen  Eri^es  mit  der  Pforte  iShlen.  Der  Kaiaer 
hatte  Bedanken,  sich  an  dem  Kriege  unbedingt  zu  betheiligen.  Am  S.  Mai 
1T83  flbergab  Oalitzin  dem  FUrsten  Kannitt  ein  Bescript  der  Kaiserin 
vom  9./19.  April.  Nach  einer  Darslellnng  der  EUltnng  Bnaslaads  gegen 
die  Pforte  erfolgte  die  Miitheilnng,  dass  Potemkin  den  Auftrag  erhalten 
habe,  die  Krim  zu  beietzen.  Sodann  beisst  ea  wCrtlich:  Sa  Majeatä  ne 
refasera  pan  k  teuir  Tii-^-rie  de  1a  Porte  le  mSme  langnage  qne  nons,  k 
l'atFet  de  lui  reprocber  le  proc^dä  injnate  par  leqnel  eile  nous  a  provo- 
qn£  d'nser  da  notre  cotä  dn  droit  des  reprassailleg  et  ä  lai  declarer  en 
ontre  sane  ditonr  qu'ella  est  ancora  la  maltreaie  de  choisir  antra  la 
gnerre  et  la  pux,  mais  qne  si  eile  devoit  jogar  A  propos  d'opiner  ponr 
la  premiäre  la  conr  de  Yienne  ne  sfaoroit  alors  se  diapenser  d';  prendra 
une  part  directe  tant  en  verto  des  engagemens  qnt  la  tiennent  Uäe  k 
la  Bnssia  qne  par  one  anite  de  aes  propres  droits  et  pritensions,  de  plus 
qn'en  sonmettant  ainsi  k  notre  Empire  la  CrimJe  avec  l'isle  da  Taman 
et  la  Conban  nous  Tarrona  sana  le  moindre  enrie,  mSma  avec  nne  satis- 
faction  vraie  et  sincöre  que  Sa  Migeet^  metle  k  profit  nn  motnent  pareil 
de  donner  anx  d^pens  de  rennemi  common  i  aes  propres  ^tats  tel  ac- 
eroisaament  qo'elle  jngera  nicetsaire  et  convenable,  qne  dans  ce  cas-lä 
nona  feront  valoir  pour  l'appnyer  le  sens  et  la  lettre  de  notre  Alliance 
dana  tonte  sa  force,  da  la  mSme  fa<^n  comma  nons  nooa  promettons  de 
ces  mSmes  stipnlations  Due  r4ciprociti  %ale  de  aa  part  en  favenr  de 
nos  interet«;  qne  qaaad  k  notre  voiain  commun  et  an  danger,  qn'il  y 
auToit  al  eutraioä  par  la  jalonsie  il  s'avisoit  de  se  jaltar  snr  nne  partie 
des  !^tBts  de  Sa  Majeatä,  Elle  dolt  Stre  aaanräe  qne  nous  rempliroDs  de 
bonna  foi  pour  le  detouruer  oos  engagemens  snamentionnäs  et  princi- 
palement  ceux  dont  il  est  parlö  dans  nn  articla  secret  antant  qna  nos 
foTces  ponrroDt  le  permattre  dans  la  continoation  da   la  gnerre,   quand 

S8* 


jaoyGoOt^lc 


436 

ztisehen  tcar  ist  nunmehro  laut  der  Anlage  wirklich  erfolget,  und 
die  Vermeidung  eines  abermaligen  Krieges  zwischen  Rußland  und 
der  Pforte  ist  zwar  an  und  für  sich  seihst  noch  möglich,  keines- 
wegs aber  wahrscheinlich. 

Die  wichtige  Frage,  was  Unserseits  hey  den  vorliegenden 
Umständen  zu  thun  sey,  muß  nach  einem  doppelten  Gesichts- 
punkte nämlich  nach  dem  Juridischen  und  nach  dem  politischen 
betrachtet  werden. 

In  Ansehung  des  erstem  sind  Seine  Kajs.  Mat.  nach  der 
geheimen  Verbindung  ddo.  21.  May  1781  den  casum  foederis 
alsdann  anzuerkennen  schuldig:  si  la  Forte  persiste  dane  son 
refns  de  sadsfaire  h  ses  engagements  eu  paiüe  ou  entier,  ou 
bien  si  eile  se  porte  h  nne  infraction  manifeste  de  la  Paix  et 
k  une  invasiou   daos  les   possessions   de  S.  M.  I.  de  toutes  lee 


In  Ansehung  der  Insel  Taman  lautet  die  stipulation  des 
Kaynardschyker  Friedens  Art.  3  folgendergestallt:  la  sublime 
Porte  Ottomane  s'engage  pareillement  de  son  cote  k  se  desieter 
de  tout  droit  quelconqae  qu'elle  potirroit  avoir  aur  les  forteresses, 
villes,  babitationB  etc.  en  Crimäe,  au  Kuban  et  dans  l'isle  de 
Taman,  de  ne  tenir  dans  ces  endroits  aucune  gamison,  ni 
autres  gens  arm^e,  cedant  ces  ^tate  au  Tartares  de  la  m^me 
maniere  que  la  Cour  de  Russie  c'est  n  dire  en  pleine  proprietä 
et  soaverainetä  absolue  et  independante.  Pareillement  la  sublime 
Porte  s'engage  de  la  maniere  la  plus   aolemnelle  et  promet  de 


mSma  eile  en  devroit  davenir  dafeniire;  qae  nous  sommes  pareillement 
MBurä  d'une  reciprocitä  parfaite  de  la  part  de  S.  M.  TEmperear,  si  ce 
susdit  roisin  TSDoit  4  toumer  sei  forces  contre  nona  menieH;  qu'an 
leste  nons  nana  attendooB  k  nne  onvertnre  confideDtielle  des  aentimens 
de  8a.  Maj.  ii  l'^ard  de  tous  lea  autcea  caa  possibles  ponr  aatant  que  la 
pradenca  humaine  peut  les  pr^Toir  afin  d'dtablir  an  plan  de  condaita 
uniforme;  et  qn'enfin  nODs  prSleiona  Tolonüera  lea  maiiia  i>  tout  c«  que 
aelon  U  aitoation  du  reate  de  aea  ätata  Sa  Maj.  jugsra  n^eaaaire  ponr 
assorer  lear  tranquillitä. 

KaunitE  apracb  sich  in  einem  Vortrage  Tom  12.  Mu  1783  ent- 
■chieden  für  eine  BetlioiliguDg  an  dem  Kampfe  aus  (v^l.  Beer,  Orieuta- 
liscbe  Politik,  S.  Gi)  und  begründet«  «eine  Ansicbt  in  dem  Memoire.  In 
einem  Briefe  an  den  Kaiser  vom  12.  Mai  fUgte  Knnnitz  noch  bei:  Kach 
meinem  DafSrhalten  ist  der  Plan,  welchen  ich  E.  H.  vonolegen  die 
Ehre  habe,  ao  wie  er  iat  dasjenige,  was  ich  bei  einer  so  grosaen  Menga 
Terwickelter  und  hfchst  hritischar  Umatkode  am  angemesaenaten  halte, 
ja  wann  ich  ea  sagen  darf,  einiig  nnd  allein  angemeaaaD  finde. 


D.qil.zMByG001^IC 


437 

n'mtrodnire,  ni  entretenir  k  l'aTenir  sncnne  garaison  on  geoB 
anii43  quelconqaee  dans  lee  sasdites  villee,  forteresees,  teiTes  et 
habitatioDB,  ni  dans  l'iDterienr  de  cee  etatB  aucun  Intendant  on 
emplojö  miiitaire  de  quelqne  denomination  qno  ce  soit 

Diese  Stipulation  vorausgesetzt,  läßt  sich  nickt  wohl  in 
Abrede  stellen,  daß  das  in  dem  Schreiben  der  Russischen  Kai- 
serin und  in  dem  Rescript  an  den  Fürsten  Qaliczin  angezeigte 
factum,  insofeme  es  von  der  Pforte  nicht  desavouirt,  und  die 
vollständigste  Genugthuung  verweigert  werden  sollte,  une  infrac- 
tion  manifeste  de  la  Paix  ist.  Woraus  sich  dann  im  strengen 
Sinne  die  Folge  der  Schuldigkeit  wegen  Anerkennung  des  Casus 
foederis  von  selbst  ergiebt. 

Allein  wenn  auch  diese  Folge  in  sehr  gegründete  Zweifel 
gezogen  werden  kVnnte,  wenn  selbst  keine  Tractatmässige  Verbind- 
lichkeiten zwischen  den  zwey  Kais.  Höfen  eanetirten,  so  würde 
es  doch  allemal  auf  die  unverzügliche  Ueberlegung  und  Ent- 
scheidung der  Frage  ankommen,  was  für  eine  Parthey  zu  er- 
greiffen  für  das  diesseitige  wesentliche  Staats-Interesse  räthUch 
und  notkwendig  segf 

Es  sind  hierinfalls  nur  drey  mögliche  Wege  vorhanden. 

Der  erste  ist,  sich  lediglich  passive  zu  kalten. 

Der  zweyte  ist:  sich  den  Russischen  Absichten  entgegen  zu 
setzen,  und  solche  mit  Gewalt  zu  hindern. 

Der  dritte  ist  mit  Rußland  causam  communem  zu  machen. 

Wenn  man  den  ersten  Weg  einschlagen  sollte,  so  scheinen 
unter  mehreren  andern  nachstehende  folgen  unvermeidlich  zu  seyn: 

A)  ist  die  Freundschaft  der  Russischen  Kaiserinn  um  die 
man  so  mühsam  gebuhlet  hat,  auf  einmal  und  für  beständig  weg. 

B)  ihre  erworbene  Hochachtung  wird  und  muß  sich  in 
Haß  und  Verachtung  verwandeln,  weil  Sie  aus  dem  diesseitigen 
blos  passiven  Betrag  nichts  anders  schließen  würde,  alt  daß  wir 
keineswegs  Muth  genug  besitzen,  weder  thätige  Feinde  oder  wirk- 
same Freunde  von  ihr  zu  seyn,  und  enttoeder  ihren  Unterneh- 
mungen uns  zu  wiedersetzen,  oder  bey  Gelegenkeit  derenselben 
auch  uns  selbst  Vortheile  zu  verschaffen. 

C)  Eben  dieses  würde  nun  zugleich  dem  König  in  Preussen 
die  80  sehnlich  gewünschte  wimittelbare  Gelegenheit  eröfnen,  zu 
dem  vollen  Besitz  seines  vorigen  entscheidenden  und  ausschließen- 
den Einßußes  in  Rußland  für  die  jetzige  und   künftige  Regier 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


438 

rung  daselbst  wieder  zu  gelangen,  auch  solchen  zu  unserem 
Nachtheil   auf  alle   nur   immer  mögliche  Art  zu  mißbrauchen. 

D)  Wenn  man  aber  auch  wirklich  auf  einen  Augenblick 
voraussetzen  toollte,  daß  alles  dieses  zuletzt  noch  zu  verschmerzen 
sein  dürfte,  so  stehet  doch  eijiein  diesseitigen  blos  passiven  Be- 
trag das  in  allem  Anbetracht  decisive  Bedencken  entgegen,  daß 
sieh  Rußland  ohne  dem  geringsten  proportionirten  Zuwachs  Un- 
serer gegenseitigen  Vbrtheile  so  ansehnlich  vergrössere,  und  wo 
nickt  sein  grosses  Projekt  schon  dermalen  aufführen,  doch  ge- 
wiß und  sicher  zu  dessen  Ausfährung  bey  dem  ersten  günstigen 
Zeitpunkte  sich  in  Stand  setzen  würde,  ohne  Unsere  Mitwirkung 
nöthig,  oder  auch  nur  Unsere  Gegenbearbeitungen  sonderlich  zu 
besorgen  zu  haben. 

Es  scheinet  also  nicht  dem  geringsten  Zweifel  zu  unter- 
liegen, daß  die  Einscklagung  des  ersten  Weges  sowohl  dem  An- 
aehen und  der  Glory  Sr.  Kais.  Majt.  als  dem  wahren  und 
wesentlichsten  Interesse  des  Staats  gerade  entgegenstehen  würde. 

Ganz  anders  verhält  es  sich  mit  dem  zweyten  Wege  und 
würde  es  ganz  unstreitig  das  erwünschlichste  seyn,  wenn  der 
Vergrösserungssucht  des  Russischen  Hofes  hinlänglicher  Einhalt 
geschehen,  und  die  Pforte  in  statu  quo  aufrecht  erhalten  wer- 
den könnte.  Allein  hierzu  ist  beynahe  keine  Möglichkeit,  oiel- 
weniger  eine  gegründete  Wahrscheinlichkeit  abzusehen. 

In  eben  diesem  Äugenblicke  als  gegenwärtiges  geschrieben 
wird,  hat  Rußland  aller  Vermuthung  nach  seinen  Streich  in  der 
Krim,  in  Taman  und  in  Kuban  bereits  ausgeführt,  und  allent- 
halben festen  Friß  gefaßt.  Auf  die  geringste  feindliche  Bewegung 
der  Türken  wird  die  Belagerung  von  Oczakow  unfehlbar  nach- 
folgen. Wie  nun  wir  im  Stande  seyn  sollten,  ünsre  Kriegsefforts 
mittel-  oder  unmittelbar  bis  in  die  Krimm,  nach  Taman  und 
nach  der  Kuban  zu  erstrecken,  uTui  die  Russen  aus  dem  Be- 
sitze dieser  Länder  zu  vertreiben,  ist  eben  so  wenig  begreiflich, 
als  anderer  Seits  gewiß,  daß  gerade  diese  Eroberungen  dem 
Russischen  Hofe  die  größte  Leichtigkeit  verschaffen,  bey  dem 
ersten  günstigen  Zeitpunkte  Konstantinopel  durch  einen  Coup 
de  main  wegzunehmen,  sich  der  Dardanellen  zu  bemeistem,  die 
aussehließeTide  Herrschaft  in  dem  schwarzen  Meere  zu  behaupten, 
zugleich  gegen  das  Mittelländische  seine  Operationen  zu  richten, 
eben  dadurch  aber  dem  Ottomaniscken  Reiche  in  Europa  ein 
Ende  zu  machen. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


439 

Wenn  tmr  aber  auch  Mittel  und  Wege  finden  könnten,  uns 
den  Euasigchen  Vergrösserungs  Absichten  wirksam  entgegemu- 
tetzen,  so  würden  Wir  dock  keinen  Augenblick  sicher  seyn,  von 
der  ganzen  Macht  des  Berliner  Hofes  überfallen  zu  werden,  in- 
dem von  desselben  Fundamentalpolitik  unmöglich  zu  supponiren 
ist,  daß  der  König  eine  so  vorzüglich  günstige  Gelegenheit  aw» 
Händen  lassen  sollte,  um  eines  Tkeils  Rußland  sich  wieder  ganz 
eigen  zu  machen,  andern  Tkeils  aber  zugleich  gegen  uns  in 
einem  Zeitpunkte,  wo  wir  eben  in  entfernten  türkischen  Pro- 
vinzen mit  einem  ansehnlichen  Theile  unserer  Macht  beschäf- 
tiget wären,  einen  entscheidenden  Streich  auszuführen,  Hiehey 
mißkennet  man  zwar  keineswegs,  daß  eine  übermäßige  Ruß.  Ver- 
grösserung  den  KSnig  in  Preussen  allemal  sehr  unangenehm 
seyn  würde,  allein  man  ist  zugleich  mathematisch  gewiß  über- 
zeugt, daß  ernannter  König  über  diese  Bedenklichkeit  ohne  allem 
Anstände  in  der  einzigen  Betrachtung  kinausgehen  wird,  weil 
alle  diesfällige  Ruß.  Vergrösserung  auf  Uns  als  die  nächsten 
Nachbarn  unmittelbar,  und  mit  den  nachtheiligsten  Folgen 
wirken  würde  und  müßte. 

In  einer  solchen  äusserst  kritisch^i  Lage  würde  es  nun 
vorzüglich  darauf  ankommen,  was  für  Efforts  Frankreich  so- 
wohl unmittelbar  für  die  Pforte,  als  auch  zu  ünsrer  Mitver- 
theidigung  gegen  Preussen  anzuwenden  unllena  und  im  Stande 
seyn  dürfte. 

Wenn  man  sich  auf  das  indolente  Betragen  dieses  Hofes 
wekrend  der  letztem  Kriege  zwischen  Rußland  und  der  Pforte 
zurückerinnert,  tcenn  man  die  Entkräftung  betrachtet,  die  ihm 
der  nun  geendigte  Krieg  nothwendig  kat  zuziehen  müssen,  so 
gründet  alles  dieses  eine  sehr  geringe  Hofnwng  auf  einen  mäch- 
tigst und  ausgiebigen  Beystand  von  Seite  Frankreichs.  Diese 
Hofnung  wird  durch  die  lezte  wichtige  Unterredung  noch  mehr 
verringert,  welche  Oraf  Mercy  der  erhaltenen  Anweisung  zufolge 
mit  dem  Grafen  Vergennes  über  die  Türk.  Angelegenkeiten  j/e- 
habt  hat.  Dieser  Minister  äusserte  sich  noch  vor  wenig  Wochen 
in  einem  sehr  hohen  Tone,  daß  keine  Macht  in  Europa  sey, 
welche  nicht  ikren  letzten  Mann  und  ihren  letzten  Heller  an- 
wenden würde,  um  die  Pforte  aufrecht  zu  erhalten.  Und  nun 
da  es  in  Ansehung  Frankreicks  weder  von  dem  lezten  Manne 
weder  von  dem  lezten  Heller  die  Frage  war,  sondern  da  man 
diesen  Hof  aufforderte,  mit  freundschaßUckem  Ernst  und  Nach- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


440 

druck  in  Petersburg  Vorstellungen  zu  machen,  so  suchte  sich 
gedachter  Minister  ganz  gelassen  aus  der  Schlinge  zu  ziehen. 

Seine  lezten  Äeusserangen  beetättigen  auch  ferners  ganz 
offenbar  den  Ungrund  der  von  ihm  bey  Gelegenheit  »einer  Frie- 
densunterhandlung vorgegebenen  Einverständniß  zwischen  seinem 
und  dem  Großbrittanischen  Hofe  in  Absicht  auf  die  Türkischen 
Angelegenheiten,  und  gleichwie  überhaupt  die  Vermuthung  wenig 
wahrscheinlich  ist,  daß  zwey  in  einer  so  äv^sersten  Rivalität 
gespannte  Mächte  über  irgend  einen  wichtigen  compUdrten 
Gegenstand  ein  wahres  gemeinschaftliches  Interesse  finden,  wnd 
in  dessen  Gemäßheit  aufrichtig  mit  einander  zu  Werke  gehen 
solten,  so  scheinet  zugleich  keinem  Zweifel  zu  unterliegen,  daß 
in  Absicht  auf  die  Türk.  Angelegenheiten,  Rußland  allemal  veit 
eher  als  Frankreich  den  Großbrittanischen  Hof  auf  seine  Par- 
they zu  ziehen  im  Stande  seyn  wird,  besonders  in  jenem  Falle, 
wenn  Frankreich  zu  Gunsten  der  Pforte  sich  in  thätige  Mafi- 
nehmungen  einlassen,  und  solcher  gestallt  anderweit  beschäftigt, 
dem  Londner  Hofe  einen  günstigen  Zeitpunkt  eröfnen  sollte 
gegen  den  lezten  so  sehr  fatalen  eben  darum  aher  desto  gerin- 
gere Dauer  versprechenden  Frieden  sich  wieder  so  viel  möglich 
zu  erholen.  Wenn  man  überhaupt  das  wenig  erhebliche  C'ommer- 
dal-Interesse  Englands  in  Absicht  auf  die  Levante  betrachtet, 
wenn  man  ferners  in  Erwägung  ziehet,  wie  wichtig  es  erwehntem 
Hofe  besonders  bey  seinen  dermaligen  Umständen  seyn  muß,  sich 
nutzbare  Alliirte  zu  verschaffen,  so  dürfte  die  Assertion  keines- 
wegs gewagt  seyn,  daß  wenn  England  JJnsre  und  die  Ruß.  Al- 
lianz dadurch  erkauffen  könnte,  daß  es  den  Umsturz  des  Osma- 
nischen  Reiches  und  dessen  Theilung  zwischen  Uns  und  Rußland 
nicht  nur  ruhig  geschehen  ließe,  sondern  selbst  auch  nach  aller 
Thunlichkeit  gegen  etwaige  fremde  Diversionen  begünstigte  und 
unterstützte,  daß  sage  ich  gedachter  Hof  diesen  Preifi  nicht  eu 
theuer  wnd  unannehmlich  finden  würde. 

Da  nun  nach  allem  diesen  und  mehreren  andern  hierau$ 
von  selbst  fliessenden  Betrachtungen  der  erwehnte  zweyte  Weg 
einen  zwar  an  sich  sehr  erwünschlichen  Endzweck  darstellet, 
dessen  Fyrreichung  aber  mit  ganz  unübersehlichen  Gefahren  ver- 
bunden und  beynahe  unmöglich  anzuhoffen  ist,  so  bleibet  noth- 
wendig  nur  der  dritte  Weg,  nämlich  jener  mit  Rußland  Causam 
Communem  zu  machen  übrig,  nicht  als  wenn  solcher  nicht  eben- 
falls seine  Bedenken  und  Gefährlichkeiten   hätte,   sondern  weil 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


441 

dadtirck  alles  üble,  welcheB  ein  blas  pattiwr  Betrag  zur  un- 
vermeidlichen Folge  haben  würde,  ganz  vermieden,  das  so  wn- 
umgänglich  nothwendige  Oleickgewicht  zwischen  Uns  und  Ruß- 
land aufreckt  erhalten,  und  aües  wohl  gegen  einander  abgewogen, 
der  Kais,  Känigl.  Hof  gleichwohl  keinen  so  grossen  so  mannick- 
faltigen  und  so  tmmtnenten  Gefakren  als  durch  den  zweylen 
Weg  autgesetzet  wird. 

In  dem  tupposito  also,  daß  allerhöchsten  Orts  dieser  dritte 
Weg  vorgewäklet,  folglich  an  dem  meiscken  Rußland  und  der 
Pforte  beoorstekenden  Krieg  Theil  genommen  werden  sollt«,  so 
kSmmt  es  zuförderst  auf  die  Erörterung  folgender  Fragen  an: 

1"'  Wie  das  Schreiben  der  Russischen  Kaiserin  zu  beant- 
worten seyf 

2^  Wie  in  Gemäßkeit  dieses  Schreibens  Graf  Cohenzl  zu 
insiruiren  setf? 

5*"  Was  gegen  Frankreich  für  eine  Sprache  zu  führen  sey  ? 

Ad  i"""  Die  Haupt  Substanz  dasjenige,  was  der  Rußischen 
Kaiserin  zu  sagen  wäre,  dürfte  ungefähr  in  Folgendem  bestehen; 
Man  könne  Ihr  zwar  nicht  bergen,  daß  man  hey  Combinirung 
aller  dermaligen  Umstände,  und  derjenigen  sehr  bedencklichen 
Entdeckungen,  welche  Graf  Cobenzl  vertraulich  miteutheilen 
lezthin  angewiesen  worden  sey,  den  gegenwärtigen  Zeitpunkt  zu 
Ausführung  der  vorliegenden  Absichten  noch  fortan  als  wenig 
geeignet  anseJie,  und  daß  auch  diese  Beysorge  ungeachtet  des 
von  der  Ruß.  Kaiserin  festgesezten  Plan  moins  etendu  nickt  sehr 
verringert  werde,  weil  leicht  vorzusehen  sey,  daß  die  Jalousie 
der  respectiven  Nachbarn  auch  einen  solchen  eingeschränktem 
Plan  als  den  Vorbotken  eines  hieraus  unvermeidlich  bevor- 
stehenden weit  grossem  betrachten  würden. 

Gleichwohl  würden  alle  diese  Bedenklichkeiten  bei  S'  Kajs. 
Majt.  durch  das  einzige  Verlangen  überwogen,  sich  der  Ritß. 
Kaiserin  als  einen  innerst  ergebenen,  wahrhaft  getreuen  wirk- 
samen Freund  und  Allijrten  zu  bezeigen. 

Zu  diesem  Ende  wären  8'  Kais.  Majt.  entschlossen,  nicht 
nur  dero  Internuntius  zu  Konstantinopel  mit  den  in  dem  Ruß. 
Kais.  Reskripte  an  den  Fürsten  v.  Galizin  enthaltene  Anwei- 
sungen versehen  zu  lassen,  sondern  auch  im  Falle  eines  ent- 
stehenden Krieges  dero  gekeimen  engagemens  auf  das  pünkUichete 
zu  erfüllen. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


442 

Gleichwie  es  aber  nach  der  von  Ihrer  Ruß.  Kau.  Maß. 
bereits  seihst  gemachten  Bemerkung  unumgänglich  nothwendig 
ist,  daß  sich  beyde  Höfe  in  Ansehung  des  vorliegenden  kSchst- 
wichtigen  Gegenstandes  und  der  hieraus  sich  ergeben  künnender 
Fälle  auf  das  engste  und  mit  aller  möglichen  'precision  einver- 
stehen,  so  hätten  S'  Kais.  Majt.  den  Grafen  Cobenzl  mit  den 
nöthigen  Weisungen  versehen  lassen,  um  mit  einem  oder  dtm 
andern  vertrautesten  Minister  Ihrer  Ruß.  Kais.  Majt.  hierüber 
die  nähere  Abrede  zu  pßegen,  und  solche  zur  heydersextigen  un- 
verbrilcklichen  Beobachtung  in  die  Form  einer  Convention  zu 
bringen. 

Ernannter  Minister  würde  auf  nichts  anders  antragen,  als 
was  die  von  Ihrer  Ruß.  Kais.  Majt.  selbst  erleuchtest  anerkannte 
vorzügliche  Häeklichkeit  des  diesseitigen  Localis  unumgänglich 
erfordert,  und  überhäuft  den  wesentlichsten  Grundsätzen  des 
geheimen  Einverständnißes  vom  Jahre  1781  vollkommen  gemäß 
ist.  Desto  zuversichtlicher  hoften  auch  Seine  Kais.  Majt.,  daß 
alles  diesfällige  die  vollständige  Beangenekmung  Ihrer  Ruß. 
Kais.  Majt.  erhalten  wird. 

ad  2^""  Das  wesentlichste,  worauf  Graf  Cobenzl  anm^ 
weisen  wäre,  dürfte  in  folgenden  Punkten  bestehen: 

i""  Ungeachtet  der  von  Rußland  geschehenen  Besitznehmung 
der  Krim,  der  Insel  Taman  und  der  Cuban  ist  es  immer,  ob- 
wohl keineswegs  wahrscheinlich,  dennoch  möglich,  daß  kein  Krieg 
entstehe,  indem  sowohl  der  Sultan  bey  seiner  bekannten  AbTui- 
gung  vor  allem  Krieg,  als  sein  Ministerium  und  ein  grosser 
Theil  der  Ulema  leicht  bey  sich  selbst  so  raisonniren  können: 
durch  den  Frieden  von  Kaidnarschick  ist  die  Krim,  Taman  und 
Cuban  für  uns  ohnehin  so  viel  als  ganz  verloren.  Ob  diese 
Länder  unter  dem  bisherigen  Scheine  der  Oherherrsckafft  der 
von  uns  völlig  unabhängigen  und  getrennten  Tartarischen  Na- 
zion,  oder  unter  der  offenbaren  Bottmässigkeit  des  Ruß.  Hofes 
stehen,  kann  für  Uns  von  keiner  so  grossen  Wichtigkeit  seyn, 
daß  Wir  uns  hierwegen  die  vereinigte  Macht  beyder  Kais.  Höfe 
auf  den  Hals  ziehen,  und  unsre  ganze  Existenz  den  unüberBeh- 
licheten  Gefahren  bloß  stellen  sollten. 

In  Voraussetzung  dieses  möglichen  Falles  würde  also  Ruß- 
land den  Besitz  der  Krim,  der  Insel  Taman,  und  der  Cuban 
ohne  allem  Kriege  erhalten.  Da  nun  auch  in  diesem  Falle  die 
Conservation  des  Gleichgewichte»   zwischen   heyden  Kais.  Höfen 


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44» 

unumgänglich  erfordert,  daß  dem  Chsrigen  ein  proporHonirteg 
Aequivalent  ebenfalls  su  Theil  werde,  so  ist  solches  zuförderst 
zu  bestimmen  und  auszuwählen. 

Bey  dieser  Auswahl  muß  aber  hauptsächlich  die  Absicht 
dahin  gerichtet  werden,  sich  in  all&i  Stücken  den  Ruß.  Hofe 
so  viel  nur  immer  möglich  gleichzustellen,  folglich  erwehnte» 
Aequivalent  ebenfalls  in  keiner  unmittelbaren  Türkischen, 
sondern  in  einer  solchen  Besitzung  zu  suchen,  die  man  gleich- 
falls Sans  coup  ferir  wegnehmen,  und  wobey  man  zugleich 
wenigstens  die  Möglichkeit  einer  Kriegsvermeidung  offen 
erhalten  kann. 

Ein  nach  allen  diesen  Rücksichten  ahgemeesenes  aequiva- 
lent würde  nun  nicht  wohl  tn  etwas  andern  als  in  der  Moldau 
und  in  der  Wallachey  bestehen  können;  indem,  wenn  man  dieses 
Aequivalent  auf  was  immer  für  einer  andern  Seite,  wo  Vestungen, 
Moscheen,  und  andere  unmittelbare  Türkische  Besitzungen  sind, 
vorwählen  wollte,  alsdann  ein  unmittelbarer  Krieg  absolute  un- 
vermeidlich seyn  würde. 

Sollte  nun  dieser  Vorschlag  allerhöchst  beangnehmet  wer- 
den, so  wären 

A)  die  unverzüglichen  Anstallten  zu  treffen,  daß  die  Be- 
sitznehmung mit  einem  hinlänglichen  Corps  Truppen  je  eher  je 
besser  bewerkstelliget  werden  könne. 

B)  Von  dieser  bevoretehend^i  Bewerkstelligung  wäre  der 
Ruß.  Kaiserin  entweder  in  dem  Allerhöchst  eigenhändigen  Schrei- 
ben oder  durch  den  Grafen  Cobenzl  Nachricht  zu  geben,  und 
wären  ihr  zugleich  die  Ursache  zu  sagen,  warum  bey  den  vor- 
liegenden Umständen  eben  diese  und  keine  andere  Besitznehmung 
gewählet  worden  und  hat  gewählet  werden  können. 

C)  dem  Grafen  Cobenzl  wäre  zugleich  aufzutragen,  die 
Conventionsmässige  stipulation  mit  dem  Petersburger  Hofe  da- 
hin zu  berichtigen,  daß  wenn  wegen  der  Ruß.  oder  Unserer  er- 
weknten  Besitznehmung  die  Pforte  zu  den  Waffen  greiffen  dürfte, 
von  beyden  Kays.  Höfen  der  Casus  foederis  mit  allen  seinen 
Wirkungen  zum  voraus  anerkannt  seyn,  auch  zu  diesem  Ende 
von  Rußland  der  Pforte  die  nämliche  Declaration  wegen  Untrer 
Besitznehmung  gemacht  werden  soll,  welche  von  Uns  wegen  der 
seinigen  verlanget  und  gemacht  werden  wird. 

D)  Durch  den  Internuntius  wäre  zugleich  unmittelbar 
nach    der    bewerkstelligten    Besitzergreiffung    im    Allerhöchsten 


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444 

Nahmen  der  Pforte  die  Declaration  dahin  zu  machen,  daß  diäte 
Beiitznehmung  keineswegs  in  einer  feindeeligen  Absicht  gegen  tit 
sondern  lediglich  zu  dem  Endzweck  geschehen  sey,  um  sich  einen 
hey  den  gegenwärtigen  Umständen  unvermeidlich  nothwendig  ge- 
wordenen einigermäßigen  Ersatz  für  so  viele  wichtige  und  ge- 
gründete Ansprüche  zu  verschaffen,  die  man  ä  charge  der  Pforte 
hätte,  und  über  welche  man  sich  mit  ihr  freundschaßlich  ein- 
zuverstehen  eben  so  sehr  vmnschte,  als  man  bedauern  würde, 
vienn  man  gezwungen  werden  sollte  diese  Ansprüche  in  ihrem 
weiteren  Umfange  durch  andere  Wege  gelten  zu  machen. 

2*"  ist  dermalen  in  dem  Rußischen  Rescripte  von  der  be- 
stimmten Besitznehmung  der  Krimm,  der  Insel  Taman,  und  der 
Cuban  nur  in  dem  Falle  die  Rede,  wenn  ungeachtet  derselben 
der  Friedensstand  mit  der  Pforte  aufrecht  erhalten  werden 
tollte.  Allein  bey  dem  erfolgenden  Gegentheile  wird  bereits  in 
dem  Rescript  an  Bulgakoff  gesagt  qne  d^s  que  les  armes  Beront 
lev^es,  le  retablisaement  de  la  Faix  pourra  bieo  exiger  de  nou- 
veaux  aacrifices  importana. 

Ob  nun  gleich  das  Schreiben  der  Russischen  Kaiserinn  die 
ausdrückliche  Stelle  enthält:  Is,  position  des  affaires  g^n^rales 
de  l'Europe  n'etant  plus  aussi  favorable,  qu'elle  l'a  4tA  il  7  a 
un  an  pour  l'execution  des  grandes  vaes,  que  j'avois  proposÄes 
alors  k  V.  M"  I.  La  prudence  paroit  devoir  lee  bomer  dans  le 
moment  present  k  ud  Plan  moins  etendu,  et  par  coosequent 
moins  snsceptible  k  exciter  la  Jalousie  et  l'activit^  de  nos  voi- 
sins  reapectifs;  so  wird  dadurch  gleichwohl  noch  gar  nicht« 
eigentliches  über  die  Grämen  dieses  Plan  moins  4tendu  bestim- 
met. Da  nwn  diese  vorläufige  nähere  Bestimmung  in  allem  An- 
betracht, und  besonders  auch  zu  dem  Ende  nöthig  ist,  um  hier- 
nach verhältnismäßig  auch  das  diesseitige  Loos  auemessen  zu 
können,  so  bestehet  ein  wesentlicher  Punkt  der  Anweisung  für 
den  Grafen  von  Cobenzl  darinn,  daß  er  die  Namhaftmachung 
des  eigentlichen  Russischer  Seits  in  Absicht  führenden  Erobe- 
rungs  Antkeils  zu  dem  Ende  betreibe,  damit  auch  der  dießsei- 
tige  hiernach  proportionirt  und  durch  ein  förmliches  Einver- 
ständnis beyder  Theile  fettgeaetzet  werden  könne. 

3""  Gleichwie  es  unvermeidlich  nothwendig  ist,  daß  man 
von  Seite  unsere  Hofes  gegen  Frankreich  zu  einer  kathegorischen 
Sprache  komme,  so  ist  noch  dringender  erforderlich,  daß  von 
Seite  Rußlands   da»  nämliche  gegen  Preussen,   und  zwar   auf 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


446 

eine  solche  Art  geschehe,  damit  man  eines  Theili  so  viel  nur 
immer  möglich  eine  positiv  bestimmte  Aeußerung  des  Königs 
über  das,  wai  man  von  ihm  zu  erwarten  hat,  erhalte,  andern 
Theils  aber  demselben,  ohne  Ihn  durch  eine  Art  von  unzeiiigen 
Drohungen  zu  reitzen,  gleich  wohl  praeäte  eu  erkennen  gebe, 
daß  sich  beyde  Kaiserl.  Höfe  nur  für  einen  betrachteten,  und 
dahero  in  allen  Vorfallenheiten  mit  vollkommen  vereinigten 
ganzen  Kräften  zu  Werke  gehen  würden. 

Daß  nun  eine  solche  Russische  Insinuation  in  Berlin  bald 
bewerckstelliget  werde,  hätte  Graf  Cobenzl  gleichfalls  sorgsam 
zu  betreiben. 

4^  Nachdem  jedoch  zugleich  auf  die  mSigliehsten  übelsten 
Fälle,  folglich  auf  einen  wirklichen  Preußischen  Bruch  färge- 
dacht  werden  muß,  so  ist  unumgänglich  nothwendig  daß  inson- 
derheit auf  den  letztem  Fall  die  Verbindlichkeiten  des  Russi- 
schen Hofes  gegen  uns  so  positiv,  so  deutlich,  und  so  stringi- 
rend  ausgedriicket  werden,  als  es  nur  immer  menschlicher  Weise 
geschehen  kann.  Dieser  Endzweck  wird  nun  hauptsächlich  durch 
folgende  Stipulationen  zu  erreichen,  und  so  viel  thunlick  sicher- 
zustellen seyn: 

A)  Im  Falle  einer  oder  der  andere  der  beyden  Kaiser- 
lichen Höfe  von  dem  König  in  Preußen  directe  angegriffen,  oder 
aber  von  demselben  zu  seiner  eigenen  Vergrößerung  gegen  den 
feyerlich  garantirten  dermaligen  Besitzstand  der  Republick 
Polen  etwas  unternommen  würde,  so  sollen  und  wollen  alsdann 
beyde  Kaiserl.  Höfe  den  casum  foederis  unverzüglich  anerkennen, 
und  einander,  wo  möglich  totis  viribus,  wenigstens  o&er  mit 
dem  ansehnlichsten  uTid  besten  Theile  ihrer  Macht  beystehen. 

B)  Um  diese  Verbindlichkeit  sicher,  vollständig  und  ohne 
Verzug  erfüllen  zu  können,  sollen  und  wollen  beyde  Kaiserl, 
Höfe  sogleich  bey  Existirung  der  vorervsähnten  Fälle  mit  der 
Pforte  einen  Frieden  oder  Waffenstillstand  zii  Stande  zu  bringen 
sich  auf  das  toirksamste  angelegen  halten,  und  dabey  auf  nicht» 
anders  bestehen,  als  daß  dem  Ruß.  kaiserlichen  Hof  der  Besitz 
von  der  Krim,  Taman  und  Cuban,  dem  Kaiserl.  Königlichen 
aber  sein  dagegen  stipulirtes  Aequivalent  verbleibe, 

CJ  Wäre  auf  diese  Bedingnis  der  Friede  oder  ein  Waffen- 
stillstand bey  der  Pforte  unmöglich  zu  bewerkstelligen,  so  sollen 
und  wollen  beyde  Kaiserl.  Höfe  inzwischen,  und  in  so  lange  bis 
»tcA  die  Pforte  zum  Ziel  legen  dörfte,  den  Krieg  gegen  dieselbe 


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lediglich  defentive  und  auf  eine  solche  Art  fortführen,  daß  tie 
einer  Seits  sich  blo»  in  dem  Besitze  ihres  erwähnten  Lootes  er- 
halten, und  die  anderweitigen  Grämen  ihres  Gebiethet  gegen 
etwaige  Türkische  Einfälle  decken,  andern  TTieils  aber  eugleich 
ihre  Hauptmacht  gegen  den  König  in  Preitssen,  als  den  gefähr- 
lichsten gemeinsamen  Feind  verwenden  können. 

D)  In  eben  diesem  Falle  sollen  und  wollen  die  zicey  Kai- 
serl.  Höfe  einer  ohne  dem  andern,  und  beyde  in  so  lange  keinen 
Frieden  eingehe  als  sie  nicht  die  eclatanteste  Genugthuung  für 
das  vergangene  und  die  vollständigste  Sicherheit  für  das  Künf- 
tige erhalten,  folglich  die  Preußische  Macht  auf  ihre  vorige 
Grämen  und  extra  Statum  nocendi  gesetzt  haben,  üeber  das 
diefifällige  specificum  der  beyderseitigen  Indemniaation  und  Con- 
venienz  behalten  sich  beyde  Kaiserliche  Höfe  vor,  nach  den  be- 
reits überhaupt  angenommenen  Grundsätzen  der  vollkommensten 
Gleichheit  und  Redprocität  sich  einzuver stehen. 

E)  Überhaupt  setzen  beyde  Kaiserlichen  Höfe  zur  unab- 
uieicklichen  Richtschnur,  daß  sie  mit  dem  vollkommensten  Con- 
cert  und  mit  vereinigten  Bearbeitungen  unausgesetzt  bemüht  sein 
werden,  alle  den  vorerwähnten  Endzweck  erleichtem  könnende 
Hülfsmittel,  wo,  und  von  welchem  Hofe  sie  immer  zu  erhalteti 
seyn  dürften  sich  zu  verschaffen  und  besten*  gelten  zu  machen. 

Ad  tertium.  Nach  allem  diesem  bleibet  noch  die  letzte 
Frage  zu  erörtern  Übrig,  was  nämlich  gegen  Frankreich  für 
eine  Sprache  zu  fähren  sey. 

Hiebey  kömmt  es  zuforderst  auf  die  Praeliminar  question 
an,  ob  gedachtem  Hofe  unsere  geheime  Verbindung  mit  Rußland 
nunmehro  ohne  weiterem  zu  eröffnen  seyf 

Vorav^gesezt,  daß  der  allerhöchste  Entschluß  gefasset  wird, 
mit  Rußland  causam  communem  zu  machen,  kann  unsere  er- 
wähnte Verbindung  ohnehin  um  so  weniger  ein  Geheimnis  bleih^ 
weil  wir  widrigen  Falls  nickt  einmahl  den  legalsten  titulum 
öffentlich  gelten  machen  Mnnten,  gegen  die  Pforte  die  Waffen  zu 
ergreifen. 

Diese  verdauliche  Eröffnung  an  Frankreich  scheinet  also 
nicht  nur  in  Alleni  Anbetracht  räthlich,  sondei-n  selbst  unum- 
gänglich nothwendig  zu  seyn,  und  dürfte  solche  einen  im  ersten 
Augenblicke  zwar  unangenehmen,  doch  in  der  Folge  heilsamen 
Eindruck,  und  ein  in  mancher  Rücksicht  ersprießliches  Nach- 
denken bei  dem  Versailler  Ministerio  veranlaßen. 


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447 

Uebrigen»  muß  man  den  vorxügliehen  Bedacht  hiebey  da- 
hin nehmen,  dieser  Eröffnung  eine  solche  Wendung  zu  geben, 
damit  einer  Seite  zwar  der  Wahrheit  im  Grunde  nicht  zu  nahe 
geiretten,  anderer  Seite  aber  gleichwohl  weder  die  eigentliche 
Art,  wie  die»e  Verbiiidung  zu  Stande  gekommen,  noch  ihr  weient- 
licheter  Inhalt  entdecket  werde. 

Hieraus  ergiebet  sich  zugleich  die  weitere  Folge,  daß  das 
Russisch  Kaisl.  Rescript  an  den  Fürsten  Galitzin  mit  einigen 
wenigen  Änderungen  für  Frankreich  ostensible  eingerichtet,  und 
von  dem  Grafen  Mercy  zwar  abschriftlich  keineswegs  hinaus- 
gegeben,  aber  dem  Grafen  Vergennes  in  der  Gestalt  eines  un- 
ttmschränkten  freundschaftlichen  Vertrauens  nicht  nu/r  «nte- 
denklich  sondern  selbst  mit  gutem  Nutzen  per  extensum  vorge- 
lesen werden  kann. 

Alles  dieses  vorausgesetzt  hätten  also  die  Haupt  substan- 
tialia  der  von  dem  Grafen  Mercy  gegen  den  Grafen  Vergennes 
zu  machenden  Eröffnung  in  folgenden  zu  bestehen: 

Was  wir  immer  besorget  und  durch  alle  mit  unseren  Um- 
ständen nur  immer  vereinbarlichefreundschaftlicheVorstellungen, 
wo  nicht  ganz  abzuwenden,  wenigstens  auf  weitere  Zeiten  ver- 
schieben zu  machen,  gesuchet,  zu  welcher  gleichmäßiger  Mitwir- 
kung wir  auch  Frankreich  aufgefordert  haben,  sey  nunmehro 
wirklich  erfolget,  und  dem  Fürsten  Galizin  derjenige  Auftrag, 
welchen  er  per  extensum  mitgetkeilet,  und  hierauf  Graf  Mercy 
die  unverzügliche  Weisung  erhalten  hätte,  solchen  im  engesten 
freundschaftlichen  und  allianzmäßigen  Vertrauen  dem  Grafen 
von  Vergennes  gleichfalls  per  extensum  vorzulesen. 

Der  eigentliche  Stand  der  Sachen  stelle  sich  hieraus  ohne 
aller  weiteren  Erläuterung  von  selbst  dar.  Was  aber  hiebey  zu- 
förderst eine  nähere  Aufklärung  nöthig  hätte,  wäre  jenes  in 
dem  Rußischen  RescHpte,  was  auf  die  Aufforderung  unseres 
allianzmäßigen  Beystandes  sich  beziehe. 

Diese  Aufklärung  bestünde  nwn  darin.  £»  seye  dem  Fran- 
zösischen Hofe  ohnehin  bekannt,  daß  von  langen  Zeiten  her 
zwischen  uns  und  Rußland  traktatmäßige  Verbindungen  Theils 
gegen  Preußen,  und  Theils  insbesondere  gegen  die  Pforte  vorge- 
waltet hätten.  Diese  zu  erfüllen  seyen  wir  von  der  Rußischen 
Kaiserin  bey  dem  Ausbruche  des  letzten  Kriege»  aufgefordert 
worden,  wir  hätten  aber  den  Bestand  derenselben  damals  öffent- 
lich und   aus   der  Ursache   wieder sprochen,  weil   die  Russische 


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448 

Kaiserin  während  des  vorletzten  Preußischen  Kriege»  von  ihren 
Verbindlichkeiten  gegen  um  selbst  zuerst  abgesprungen  v>äre,  und 
eich  sogar  mit  unserem  Feinde  alliirt  habe.  Mit  dieser  recht- 
mäßigen Ursache  war  damals  noch  die  weitere  wichtige  Absicht 
verbunden,  dem  Rußischen  Hofe  zur  ersten  Gründung  seiner 
weit  aussehenden  Absichten  nicht  nur  nickt  seihst  verhUlflich  zu 
seyn,  sondern  vielmehr  die  Verhinderung  derselben  insoweit  alt 
möglich  zu  suchen.  Was  wir  zu  diesem  Ende  für  oft  wieder- 
holte dringliche  Vorstellungen  und  Anträge  in  Frankreich  ge- 
macht haben,  hierüber  könnte  sich  Graf  Vergennes  aus  den  ante 
actis  leicht  belehren.  Alle  unsere  dießfälUge  Bemühungen  waren 
aber  ganz  fruchtlos.  Man  hatte  in  Frankreich  keine  Ohren  um 
zu  kören,  und  keine  Augen,  um  dasjenige  vorzusehen,  was  noth- 
wendig  aus  einem  so  indolenten  Betrage  und  zwar  auf  eine 
nach  der  Zeit  nicht  mehr  reparable  Art  erfolgen  müßte.  Der 
Kaynarschicker  Friede  war  auch  wirklich  die  Wirkung  davon, 
und  wurde  durch  denselben  der  unmittelbare  Grund  zu  den  der- 
maligen  und  all&i  weiteren  unaufhältlicken  Folgen  gelegt. 

Unter  diesen  war  auch  in  Ansehung  unsers  Hofes  zugleich 
auf  einer  oTidern  Seite  eine  der  wichtigsten,  daß  von  dem  Augen- 
blicke unserer  Erklärung  über  die  Nichtgiltigkeit  der  vorigen 
Traktaten  die  allerengste  Verbindung  zwischen  Rußland  und 
Prevßen  entstanden,  der  Einfluß  dieses  letzteren  zu  Petersburg 
auf  das  höchste  gestiegen,  und  gegen  uns  bey  allen  Gelegen- 
heiten auf  das  äußerste  mißbrauchet  worden  ist.  Unter  unzäh- 
lichen  dießfälligen  Beweisen  diene  der  lezte  Krieg  zum  auffal- 
lenden Beyspiel,  bey  welchem  wir,  tcenn  er  nickt  so  unverzüg- 
lich geendiget  worden  wäre,  ganz  unvermeidlich  die  ganze  Rußitcke 
Macht  zugleich  auf  den  Hals  bekommen  haben  uMrden,  ohne 
daß  wir  so  glücklich  gewesen  sind,  von  Frankreich  nur  die  ge- 
ringste ernstliche  Demonstration  zu  unseren  Gunsten  zu  erhalten. 

In  Erwägung  aller  dieser  Umstände  würden  8"  Kaiserl. 
Majt.  in  Ansehung  desjenigen,  was  die  wesentlichste  Wohlfahrt 
ihrer  Monarchie  erfordert  auf  eine  ganz  unverantwortliche  Art 
sorglos  gewesen  seyn,  toenn  sie  nicht  eine  für  uns  so  lethale 
innerste  Vereinigung  zwischen  Rußland  und  I^eußen  wo  möglich 
zu  zertrennen,  und  zwischen  uns  und  Rußland  das  vorige  Sistem 
wieder  herzustellen  sich  bemühet  hätten.  Dieses  sey  nun  bald 
nach  der  mit  der  Russischen  Kaiserin  gemachten  persönlichen 
Bekanntschaft  wirklick  erfolget,  und  zwischen  beyden  Souverainen 


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449 

die  eigenhändige  Versicherung  ausgeetellet  worden,  daß  Sie  die 
vorhinigen  Tractaten  und  namentlich  jene  in  Absicht  auf  die 
Pforte  für  künftige  Zeiten  aU  festhestehend  unter  Sich  aner- 
kennen -und  beobachten  wollen. 

Wenn  aber  auch  diese  Wiederemeuerung  der  Tractaten 
nicht  geschehen  wäre,  oder  von  uns  hierauf  keine  Rücksicht  ge- 
nommen, und  bey  einem  wirklieh  entstehenden  neuen  Kriege  die 
Anerkennung  des  Casus  foederis  verweigert  werden  wollte,  so 
müßte  doch  allemal  hiebey  dasjenige  von  uns  in  vorzügliche 
Ueherlegung  genommen  und  befolget  werden,  was  nicht  nur  unser 
wesentlichstes  Staats-Interesse,  sondern  selbst  unsre  gegenwärtige 
und  künftige  Conservation  unumgänglich  erfordert. 

Da  in  dem  gegenwärtigen  Augenblicke  sonder  allem  Zweifel 
der  von  Rußland  angekündigte  Streich  bereits  ausgeführet,  und 
die  Krim,  die  Cuban  und  die  Insel  Taman  in  versicherten  Be- 
sitz genommen  ist,  so  seheten  Seine  Kaiserl.  Majt.  Dero  Orts 
nicht  einmal  eine  'physikalische  Möglichkeit,  wenn  Sie  auch 
wollten,  dieses  allschon  geschehene  Uebel  zu  repariren,  die  Russeti 
aus  dem  Besitz  dieser  Länder  zu  vertreiben,  und  solche  gegen 
eine  abermalige  Eroberung  sicher  zu  stellen. 

Wenn  aber  auch  hiezu  gegen  alle  ihre  Erwartung  und 
Begriffe  wirklich  hinlängliche  Mittel  ausgedacht  werden  könnten, 
so  stehet  S'  Kajs.  Majt.  eine  andere  moralische  Unmöglichkeit 
entgegen,  Sich  wider  Rußland  feindlich  an  Laden  zu  legen,  und 
in  dem  nämlichen  Augenblicke  die  unmittelbare  Gelegenheit  zu 
der  unvermeidlichen  engsten  Wiedervereinigung  zwischen  Ruß- 
land und  Preußen  selbst  zu  geben. 

In  dieser  dringenden  Collision  erfordert  zugleich  Ihr  wesent- 
lichstes Staats-Intereße  und  selbst  Ihre  eigene  Conservation  das 
Gleichgewicht  zwischen  Ihnen  und  Rußland  eben  von  dieser  ge- 
fährlichsten Seite  aufrecht  zu  erhalten,  folglich  eine  so  leichtige 
Acquisition  dem  Russischen  Hofe  nicht  zuwachsen  zu  lassen, 
ohne  sich  wenigstens  ein  einig  mäßiges  Aeguivalent  dafür  zu 
verschaffen. 

Um  nun  eines  Theils  diesen  Endzweck  zu  erreichen,  an- 
dern Theils  aber  gleichwohl  noch  die  Möglichkeit  der  Vermei- 
dung eines  wirklichen  Krieges  und  der  hieraus  zu  besorgenden 
weiteren  Folgen  offen  zu  erhalten,  sehen  Seine  Kais.  Majt.  kein 
anderes  Mittel  als  die  Moldau  und  die  Wallackey  als  ein  nicht 
unmittelbares  türkisches  und  solches  Gebieth,  wo  keine  Vestungen 


.  Goot^  Ic 


450 

ketTie  Moacheen  etc.  sind,  und  welche«  zugl^ck  für  alU  nicht 
vorzusehende  mögliche  evenement  ein«  vortheilhafte  Lage  in  d^m 
Rucken  der  Ruesiechen  Operationen  darbietket,  in  Besitz  zu 
nehmen,  und  der  Pforte  dasjenige  declariren  zu  lassen,  tccu 
ohen   bey   der  zwet/ten  Abtheilung  ad  /*""  sub  lit.  D  ertcehnet 


Seine  Kaiserl.  Majt.  wünschten  nichts  sehnlicher,  als  daß 
hieraus  kein  wirklicher  Krieg  entstehen,  sondern  Mittel  gefun- 
den werden  möchten,  die  Pforte  zu  vermögen,  daß  sie  in  Rück- 
sicht ihrer  Umstände  und  der  für  sie  tu  besorgenden  noch  teeit 
lethaleren  Folgen,  diese  beyderseitige  Besitznehmung  wo  nicht 
fUrmlich  avouire,  wenigsten*  passive  connivire. 

Sollte  aber  auch  diese«  zu  erhaltet  keine  Möglichkeit  und 
der  Krieg  hierdurch  schlechterdings  unvermeidlich  seyn,  so 
kSnnten  und  wollten  Seine  Kaiserl.  Majt.  nicht  bergen,  daß  alle 
voreriMhnte  Betrachtungen,  und  besonders  die  Rücksicht,  die 
Sie  auf  die  Conservation  des  Gfleiehgewicht»,  und  ihrer  hievon 
unmittelbar  abhangeTiden  Selhsterhaüung  unvermeidlich  zu  tragen 
hätten,  Sie  in  die  absolute  Nothwendigkeit  setzten,  an  dem  Krieg 
Tkeil  zu  nehmen,  um  Sich  nach  Maaß  der  Russischen  Äcquisi- 
tionen  bey  ihren  gerechten  Ansprüchen  gegen  die  Pforte  ein  pro- 
portionirtes  Aequivalent  gleichfalls  zu  verschaffen. 

Was  Seiner  Kays.  Maytt.  in  dieser  nothgedrungenen  Lage 
noch  das  tröstlichste  sey,  bestünde  darin,  daß,  wie  es  zum  Theil 
aus  dem  Rußischen  Rescripte  an  den  Fürsten  Galizin  und  deßen 
Beylagen  nicht  wndeutlich,  aus  einem  zu  gleicher  Zeit  von  der 
Rusgischen  Kaiserin  erhaltenen  kurzen  eigenhändigen  Schreiben 
noch  viel  positiver  erhellet,  die  Absichten  des  Petersburger  Hofes 
auf  den  Umsturz  de»  Ottomanischen  Reiches  in  Europa  keines- 
wegs gerichtet  sind.  Gleichwie  es  nun  an  Seiner  Kais.  Majt. 
ganz  gewiß  nicht  fehlen  wird,  die  Sache  bey  diesen  Grämen  zu 
erhalten,  so  werden  Allerhöchst  Dieselben  auch  ganz  gerne  alles 
dasjenige  geschehen  lassen,  was  Frankreich  hierzu  auf  eine  oder 
die  andere  Art  behilßich  beyzutragen  seinem  liOereJk  und  den 
umständen  angemessen  finden  dürfte. 

Ob  nun  gleich  Seine  Kais.  Majt,  keinesioeg»  zweifeln,  daß 
sich  der  französische  Hof  durch  eine  unpariheyische  Beherzi- 
gung aller  vorerwehnten  Umstünde  und  Beweggründe,  in  die 
Stelle  de»  unsrigen  setzen,  daß  er  in  dieser  Lage  die  diesseitigen 
Grundsätze  und  Maaßnekmungen  als  unvermeidlidi  nothwendige 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


461 

Folgen  untrer  äuttersi  eomplicirten  ^tuation  betrachten,  daß 
er  an  unserm  Platze  teilet  unvüiglich  änderst  handeln,  daß  er 
endlich  auch  sein  unmittelbares  eigenes  Intereße  damit  wesent- 
lich verknüpft  erkennen  wird,  daß  sein  so  getreuer  so  nützlicher 
Alliirter  das  bisherige  Gleichgewicht  gegen  Bußland  nicht  ganz 
verliere,  die  unschädlichste  türkische  mit  der  bedenklichsten 
Russischen  Nachbarschaft  nicht  ohne  Sicherstellung  einer  hin- 
länglichen Vormauer  verwechsle,  und  solchergestalt  auf  einer 
Seite  durch  das  unmittelhare  Russische,  auf  der  andern  aber 
durch  das  Preuesiscke  Uehergewicht  gedruckt,  der  imminentesten 
Gefahr  in  Ansehung  seiner  Selbsterhaltung  Preis  gegeben  werde, 
so  hätten  doch  Allerhöchst  dieselben  diesem  allem  ungeachtet 
dem  Grafen  Mercy  den  gemessenen  Befehl  gegeben,  alles  obige 
ohne  dem  geringsten  Rückhalt  dem  französischen  Hofe  zu  er- 
öfnen,  und  sich  von  ihm  eine  aus  gleicher  freundschaßlicher 
Offenherzigkeit  fließende  deutliche  bestimmte  und  kathegorische 
iLu/Ierun^  zu  erbitten,  wie  derselbe  alles  dieses  ansehe,  und  was 
Seine  Kais.  Majestät  von  ihm  hierinfalls  zu  erwarten  oder  nicht 
zu  erwarten  hätten.  Wobey  übrigens  Graf  von  Mercy  in  Gemäß- 
keit des  ihm  zugekommenen  Auftrages  nicht  bergen  kSnnte,  daß 
Seine  Kais.  Majt.  wn(er  allen  möglichen  hieraus  entstehen  kön- 
nenden Folgen  für  das  Fundamental- Interesse  und  selbst  für 
die  Aufrechterhaltung  Dero  Monarchie  keine  nachtheiligeren 
kennten,  als  der  Russischen  Vergrösserung  mit  den  Händen  in 
der  Schooß  ruhig  zuzusehen,  und  daß  Sie  Sich  zugleich  in  der 
absoluten  ühmöglichkeil  solche  zu  verhindet-n  befänden,  den  ein- 
zigen Fall  ajisgenommen,  wenn  sich  Frankreich  nicht  nwr  mit 
allen  möglichen  efforts  unmittelbar  gegen  die  Russischen  Unter- 
nehmungen verwenden,  sondern  auch  gegen  den  König  in  Preußen 
totis  viribus  Beystand  leisten,  und  sich  folglich  einem  Plane 
fugen  wollte,  der  nach  aller  moralischen  Gewißkeit  dahin  führte, 
die  Pi-eussische  Macht  ein  für  allemahl  auf  ihre  vorige  Gränzen 
zurückzusetzen , 


jdnvGoOt^lc 


Denkschrift  des  Fürsten  Kaunltz. 


Considerations. ' 

1*  Snr  le  Systeme  de  l'alliance  des  dens  Cours  Iinp"", 
2'  Snr  lenr  alliances  respectives  arec  d'antt'es  Paissances, 
et  3"'  Sur  ce  qui  est  de  leur  int6rßt  relativenient  au  systöme  poli- 
tiqac  des  autres  Etats  de  l'Europe  les  ptns  consid^rables. 

AUiance  des  deux  Cours  IInp''^ 

L'atliance  des  denx  Conrs  Impi"  a  des  prörogatives,  qui 
n'existent  et  ne  penvent  se  retrouver  dans  aucune  autre. 

Leiir  Position  topographiqne  les  met  en  4tat  de  pouvoir 
s'entreseeoarir  au  besoin  avec  bien  plus  de  promptitnde  et 
d'efficacitö  que  ne  le  ponrroit  tout  autre  alli^;  et  cette  mSme 
circonetance  les  mettant  ä  porige  des  acquieitions  reciproqaes 
qu'elles  pourront  vouloir  se  procurer,  ainsi  que  des  compensatioDS 
k  etablir  entre  elles,  il  ne  pent  jamais  arriver,  que  l'int^ret 
d'^tat  de  Tun  puisse  exiger  qu'il  mette  obstacle  aus  avantages 
de  l'autre.  Bref,  les  deux  cours  Imp"'  sont  des  alli^s  qu'aucnne 
d'elles  ne  pent  remplacer  par  un  autre,  et  il  est  Evident  par 
cons^quent,  qu'il  leur  convient  d'envisager  leur  alliauce  comme 
ius^parable  k  jamais  de  l'int^rSt  essentiel  des  deux  Monarcbies. 

La  Porte  Ottomanne,  et  la  maison  Roy''  de  Brandebourg, 
depuis  qu'elle  est  parvenne  k  sVlever  au  rang  des  principales 
Puissanees  de  l'Europe,  sont  leurs  ennemis  naturels. 

La  premifere,  par  principe  de  fanatisme  räligieux,  et  par 
ce  qu'elle  doit  regarder  comme  tels  deux  Puissanees  voisines, 

'  Am  12.  Febraar  1787  OberMndet«  Kaunits  dem  Kaiser  disae  Denktchrift, 
welche  der  CEarin  beim  Abschied  von  Catbarina  aberreicht  werden  sollte. 
(Kaunitz  an  Joseph  bei  Beer,  S.  246.)  Philipp  Cobeuzl  tbeilte  dieselbe 
am  10.  April  17S7  dem  OraTen  L.  Cobenzl  mit  and  bemerkte:  Der  Kaiser 
sei  nicht  gesonnen,  dem  Wonaclie  des  Staatskanzlera  zn  entsprechen,  da 
sie  nnr  Allgemeinheiten  enthalte. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


453 

lesquelles  conjoiatement  et  mSme  säparemeDt  doiveat  Ini  etre 
tr^a  formidables.  A  la  seconde,  parce  qu'elle  ne  peut  pas  se 
dissimuler  que  los  deux  conrs  Imp'^"  dans  lenr  ötat  de  puissaDce, 
peuvent  la  faire  rentrer  dans  la  classe  d'oü  eile  est  sortie  par 
la  paix  de  Breslau  et  des  suivantes,  pour  le  malhenr  da  Systeme 
gän^ral  de  l'Europe,  dont  eile  a  derang^  toute  rorganisation ; 
et  qu'elle  doit  regarder  par  cone^guent  comme  la  base  fonda- 
mentale  de  Ba  politique  et  un  principe  immuable  de  son  intärSt, 
non  seulement  de  ne  concourir,  ni  mSme  de  coneentir  h  jamais 
k  rien  de  ce  qui  peut  leur  @tre  avantageux;  mais  mcme  de  s'y 
opposer  en  toutes  occasions,  par  tons  les  mojens,  qu'elle  sera 
dans  le  cas  de  pouvoir  employer,  de  les  attaquer  m^rne,  lors- 
qu'elle  croira  pouvoir  le  faire  avec  vraisemblance  de  sucefes, 
ainsi  qu'elle  ne  l'a  d^jk  que  trop  fait  par  le  passä;  pour  diminner 
si  eile  le  peut,  leur  puissance  et  ses  propres  dangere;  taudis 
qu'en  attendant  ellea  les  tient  dans  une  gßne  continuelle,  et  les 
oblige  k  s'^puiser  par  une  d^pense  Enorme  pour  l'entretien  des 
ann^es  consid^rables,  que  les  siennee  les  forcent  k  avoir  con- 
stamment  sur  pied. 

Ces  deux  Puissances  sont  donc  bien  manifestement  les 
ennemies  naturelles  des  deux  Cours  Imp'";  et  ce  qui  s'en  suit, 
c'est,  qu'elles  ont  un  int^r^t  bien  parfaitement  commun  k 
les  envisager  constamment  comme  telles;  k  ätre  toujours  par- 
faitement en  mesure  vis-k-vis  d'elles,  et  k  saisir  la  prcmi^re 
occasion  qui  pourra  se  prösenter,  pour  les  mettre  hors  d'ötat  de 
pouvoir  l'ßtre,  ni  ouvertement,  ni  sous  le  manteau. 

La  Puissance  prusslenne  surtout,  tant  et  aussi  longtems 
qu'elle  ne  sera  pas  rentr^e  dans  ses  anciennes  bomes,  sera 
toujours  un  obstacle  insurmontable  k  tout  ce  que  l'on  vondroit 
et  seroit  d'ailleurs  dans  le  cas  de  pouvoir  entreprendre  avec 
vraisemblance  de  succ^s,  et  cela  m4me  dans  le  cas,  auquel 
d'autres  grandes  Puissances  se  trouveroient  en  guerre,  et  par 
Ik  hors  d'^tat  de  pouvoir  s'opposer  k  ce  que  pourroient  vouloir 
exöcuter  les  deux  Cours  Imperiales;  et  il  paroit  s'en  suivre 
nccessairement : 

Qn'en  pareille  occurrence  il  faut  qu'avant  toute  autre 
entreprise  elles  r^unissent  leurs  forces  pour  faire  rentrer  la  coar 
de  Berlin  dana  ses  anciennes  bornes;  apr^s  6tre  convenues 
pr^lablement  d'un  Trait^  de  partage  öquitable;  et  que  ce  ne 
soit  qu'aprfes  que  cela  sera  fait,  qu'elles  muttent  la  main  k 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


454 

l'ex^cution  d'autres  projets,  qu'elles  ne  mfinqueront  pas  en  ce 
CBS,  au  lieu  qu'EUes  les  manqucroient  cei-tainement  dans  le  cas 
contraire,  et  qu'elles  ne  pourroient  pas  mSme  les  eatreprendre, 
Sans  exposer  non  seulement  leur  Dignitä  mais  m4me  Icur  propre 
snrete. 

Alliances  des  deus  Coars  Imp'""  avec  d'autres 
Puissances. 

La  Maison  d'Autriche  est  l'alli^e  de  la  France.  Son  Traitd 
döfensif  avec  eile  se  ü-ouve  avoir,  ind^pendemment  de  l'utilitä 
commnne  et  inherente  k  tous  les  trait4s  de  ce  genre,  de  la  defense 
mutuelle,  de  tr^s  grands  avantages  r^ciproques,  que  l'une  et 
l'autre  des  parties  contractantes  ne  pourroit  retrouver  dans 
ancun  autre  alli^. 

La  France  y  retrouve  tranquillitä  et  suret^  parfaite  pour 
tontes  ses  possessions  en  Europe  de  la  part  de  la  Cour  de 
Vienne,  et  eile  peut  moyennant  cela,  sans  aucun  rieque,  reyerser 
8ur  la  Marine  une  partie  considerable  des  moyena,  que  ci-devant 
eile  ^toit  oblig^e  d'emplojer  en  paix  et  en  guerre  k  l'entretiea 
de  ses  forces  de  terre,  qui  devenoient  moyennant  cela  insuiifis- 
sants  pour  Tun  et  l'autre  de  ces  objets,  et  qui  en  behänge  la 
mettent  aujourd'liny  en  6ta,t  de  pouvoir  soutenir  un  pied  de 
marine  qui  peut  faire  face  k  ceUe  de  l'Ängleterre. 

La  Maison  d'Autriche  retrouve  de  son  cotö,  dans  cette 
Alliance,  egale  s^curite  de  defense  dans  le  cas  du  trait^,  ^ale 
tranquillitä  et  suret^  pour  toutes  ses  posseseions  de  la  part  de 
la  France,  et  par  Ik  la  facult^  de  pouvoir  tenir  toutes  ses  forces 
rassembl^es,  et  de  pouvoir  les  employer  contra  les  ennemis  qui 
lui  sont  commuus  avec  l'Empire  de  Russie. 

Des  avantages  r^ciproqucs  auBsi  ^minents  paroiasent  devoir 
r^pondre,  de  l'indissolubilit^  de  cette  alliance,  parce  qu'il  y 
auroit  trop  k  perdre  de  part  et  d'autre  en  l'abandonnant.  Elle 
est  d'ailleurs  en  mSme  tems,  comme  l'on  vient  de  t'observer, 
de  l'utilit^  la  plus  evidente  aux  liaisons  des  deux  Coure  Imp'*", 
et  eile  leur  est  moyennant  cela  presqu'aussi  avantageuse  k  l'une 
qu'k  l'autre, 

La  Russie  de  son  cotö  est  l'alli^e  du  Roi  de  Prusse;  et 
ce  n'est  pas  k  beaacoup  pr^s  tout  de  m^me,  k  ce  qu'il  semble; 
le  fait  juge  avec  la  plus  grande  impartialitä. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


455 

Elle  pouvoit  peut-etre  se  justilicr  jusqu'k  nn  certam  point 
pendaDt  rinterruption  des  ancieoneB  liaieons  entre  les  cours  de 
Petersbonrg  et  de  Vienne;  maiB  depnis  leur  heurenae  r^unioa, 
non  seolemeat  eile  n'est  plus  motivee,  maie  eile  paroit  m^me  ne 
plus  poavoir  avoir  liea  dana  l'^tat  actuel  des  choeee;  par  la 
raison  qu'il  n'est  pas  possible  de  pouvoir  regarder  et  traitcr 
comme  son  Älli4  celni,  qui,  par  les  raisoos  incontestables  obser- 
v^es  ci-deEBiis,  on  ne  pent  envisager  que  comme  son  ennemi, 
et  m4me  son  ennemi  naturel  et  näcessaire. 

D'ailleurs  la  Rnssie  ne  peut  retirer  aucnn  avantage  de 
eette  alliance ;  parceque  jamais  le  Roi  de  Prusse,  retenu  par  la 
crainte  fond^e  des  forces  de  U  Maison  d'Autriche,  ne  bazardera 
ni  ne  peut  hazarder  de  se  d^gamir  ris-k-vis  d'elle  et  par  cou> 
s^quent  d'employer  jamais  ses  armöes  en  favenr  de  la  Ruseie, 
ni  meme  pour  sa  defense. 

Cette  alliance  lui  est  donc  tont  au  moins  parfaitement 
inutile ;  maia  il  y  a  plus :  eile  est  manifestement  contraire  ii 
l'objet,  qui  dojt  lui  ötre  commun  avec  la  Maison  d'Autriche,  si 
eile  veut  ne  pas  se  faire  illnsioD  sur  raccomplissement  indispen- 
sable de  cet  objet,  qui  senl  peut  rendre  possible  ce  qui  ne  le 
Sera  jamais  Sans  cela;  et  il  senible  par  consäqueot,  que,  le  terme 
du  traitd  expire,  il  est  trös  fort  de  l'int^rfit  de  la  Russie  de  ne 
pas  le  renouveller;  tout  comme  au  contraire  il  est  de  l'int^rßt 
commun  des  deux  Cours  ImptSriales  de  maintenir  le  Tratte  de 
Versailles. 


IntärSts  des  deux  Cours  Imp'**^  relativement  au  sist^me 

politique    des   autres   Etats    de  l'Europe    les    plus   con- 

sid^rables. 

Le  moment  le  plus  propre  h  entreprendre  ce  qu'il  y  a  de 
plus  interessant  pour  les  deux  Cours  Imp'",  c'e&t  ^  dire,  de 
reduire  leurs  enaemis  communs  au  point  de  ne  plus  pouvoir 
leur  etre  formidables,  oa  au  moins  incommodes,  ce  sera  saus 
doute  celui,  auqnel  la  France  et  l'Angleterre  pourront  se  retrouver 
engag^es  dans  une  nouvelle  guerre. 

II  seroit  trSs-fachenx  par  consequeot  que  ces  deux  Puis- 
sances  revinssent  de  l'idöe  d'une  oppositioD  n^cessaire  et  na- 
turelle de  leurs  int^rgte;  et  que  sentant,  comme  elles  parois- 
sent  l'entrevoir   döjk,   qu'elles   se   sont  peut-6tre   un   peu  trop 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


456 

exageräe,  elles  ne  se  determiDent  plos  tot  ou  plus  tard,  k  se 
r^nnir  par  ud  trait^  d'alliance,  ainsi  qu'elles  vienDent  de  se 
rapprocher  d4jk  consid^rablement  par  ieur  traitö  de  commerce. 

n  est  tr^B  intäressant  par  cousöquent  pour  les  deux  Cours 
Imp""  de  ne  rien  faire  au  monde,  qui  pourroit  y  contribaer;  mais 
au  contraire  de  tächer  de  fomenter  et  entreteDir  Ieur  rivalitö 
par  tone  les  moyens  qui  peuvent  6tre  en  elles. 

11  est  ägalement  que  TEmpire  de  KuBsie  s'asaure  autant 
qn'elle  le  pourra  de  la  cour  de  Copenhague  et  qu'elle  entre- 
tienne  sa  m^fiance  et  sa  Jalousie  coatre  la  Cour  de  Stockholm 
et  Celle  de  Berlin. 

II  Test  de  mSme  que  I'Empereur  Roi  de  Hongrie  et  de 
Boheme  täche  de  gagner  et  de  s'attacber  autant  qu'il  le  poorra 
les  plus  conaid^rables  des  Princes  de  l'Ällem^^e. 

Et  il  Test  finalement  que  les  deux  Cours  Imperiales  ne 
changent  rien  k  Ieur  fayon  d'ötre  vis-k-vis  de  eelle  de  Berlin, 
dont  le  Systeme,  ennemi  k  Ieur  dgard,  ne  peut  jamais  cesser 
tout  an  plus  qu'en  apparence,  quelque  soit  le  Prince  sur  le 
thrdne  pmssien;  et  auquel  il  Ieur  Importe  par  cons^quent  de 
laisser  accumuler  ses  torts  -vis-k-vis  d'elles,  pour  se  conaerver  et 
augmenter  m^me  le  droit  de  s'en  venger  lorsque  l'occasion 
pourra  a'en  präsenter. 

Et  il  eat  esaentiel  enfin  que  par  Ieur  finances,  Ieur  credit 
et  Vitat  de  leurs  armöes,  elles  soient  constamment  k  m€me  de 
pouvoir  se  prövaloir  des  occasions  d'un  moment  k  l'autre. 

On  a  tacli^  devoir  et  d'exposer  dans  ce  pr^cis  de  con- 
sid^rations,  avec  une  parfaite  impartialitc,  ce  que  l'on  a  cm 
ßtre  de  l'interßt  commun  des  deux  Cours  Impörialea  vü  en 
grand;  mais  on  ne  les  cn  soumct  pas  moins  au  jugement 
supöriear,  auquel  elles  doivent  Tetre, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Vortrag  des  Fürsten  Kaunltz 

vom  29.  December  1789. 


Die  Niederländische  RebelUoiij  unere  Finanz-  und  »onstige 
innerliche  Umstände,  die  dadurch  sehr  vergrösserU  Gefahr  eines 
l'reussischen  Angriffes  müssen  natürlicher  Weise  unsem  Wunsch 
und  unsre  Bearbeitungen  verdoppeln,  uns  von  Seite  der  Türken 
Kühe  und  Sicherheit  zu  verschaffen,  damit  toir  in  Stand  gesetzt 
werden,  wo  nicht  alle,  doch  unsre  Hauptkräfte  gegen  Preußen 
und  zwar  für  künfiiges  Jahr  so  zeitlich  als  möglich  zu  con- 
centriren,  und  diesen  Hof  entweder  von  einem  loirklichen  Bruche 
abzuhalten,  oder  falls  er  sich  gleichwohl  hierzu  entschließen 
sollte,   ihm  mit   aller  möglichen  offensiven   vigeur  zu  begegnen. 

Die  Verdopplung  dieses  Wunsches,  und  dieser  Bearbei- 
tungen gründet  sich  hauptsächlich  auf  die  supponirte  Un- 
möglichkeit, uns  im  künftigen  ersten  Frühjahre,  in  einem 
respectablen  und  nothdUrftig  hinlänglichen  defensionsstand  gegen 
Preussen  zu  setzen,  zugleich  aber  ebenso  zeitlich  Orsova  wenn 
es  diesen  Winter  nicht  fallen  sollte,  wegzunehmen,  tmmiitelbar 
hierauf  Vidin  zu  belagern,  zu  erobern,  und  uns  dadurch  in 
eine  solche  Lage  zu  setzen,  in  welcher  tüir  sonder  allem  ^eifel 
im  Stande  seyn  würden,  den  Frieden  mit  den  Türken  nicht  zu 
unterhandlen,  sondern  binnen  ganz  kurzer  Zeit  nach  dem  Bei- 
spiel zu  Kajnartzik  zu  dicHren,  und  nach  solchen  alsogleich 
alle  unsre  Kräfte  gegen  Preussen  allein  zu  verwenden. 

Sollte  diese  supponirte  Unmöglichkeit  als  unge- 
zweifelt  reell  selbst  in  dem  Falle  gefunden  werden,  wenn  wir 
hinlängliche  Sicherheit  erhielten,  daß  die  Russen  ebenso  früh- 
zeitig an  der  unteren  Donau  und  über  solche  operiren  eben 
dadurch  aber  die  Türken  in  die  absolute  tnstantanische  Noth- 
wendigkeit  eines  Friedens  zu  versetzen  mithelfen,  und  zugleich 
mit  einem  Truppen-Corps  gegen  Polen  Fall  machen  werden,  so 
bleü>t  nichts  anders  übrig,  als  keine  Zeit  für  alle  jene  Mnlei- 


jdnvGoOt^lc 


458 

tungen  zu  verlieren,  die  uns  Ruhv  und  Sicherkeit  gegen  die 
Pforte  verschaffen,  folglich  auch  sobald  ah  möglich  uns  in 
Stand  setzen  können,   alle  unsre  Kräfte  gegen  Preußen  zu  ver- 


Rufte  und  Sicherheit  gegen  die  Pforte  kann  ung  auf  eine 
zweiffache  Art  verschaffet  werden,  entweder  durch  einen  Frieden, 
oder  durch  einen  Waffenstillstand. 

Daß  der  Frieden  in  allem  Anbetracht  einem  Waffenstill- 
stände weit  vorzuziehen  seyn  würde,  wenn  er  auf  eine  anstän- 
dige leidentliche  Art  bald  zu  erhalt&i  wäre,  unterlieget  keinetn 
Zweifel. 

Der  Frieden  müßte  aber  wie  gesagt  bald  erhalten  werden 
können.  Denn  wenn  er  wirklich  in  re,  aber  zugleich  nickt  in 
tempore  zu  erhalten  stünde,  so  wäre  hieraus  zu  besorgen,  daß 
wir  nicht  zeitlich  genug  gegen  I^eussen  mit  hinlänglichen  activen 
Kräften  würden  operiren  können. 

Diese  sonder  Zweifel  wichtige  Betrachtung  hat  die  eins- 
weilige  Sistirung  der  Uebergabe  ün  den  Belgrader  Tefterdar  des 
von  Seiner  Excellenz  dem  Commandirenden  H.  Feldmarschallen 
Freyh.  v.  Loudon  erlassenen  hier  beyliegenden  Antwortschreibens 
auf  die  nebenkommende  Zuschrift  des  Groß-Veziers,  und  zugleich 
die  weitere  Deliberation  veranlaßt,  ob  und  wie  solches  abzuän- 
dern und  der  gegenwärtigen  Lage  unsrer  Umstände  anzupassen 
seyn  dürfte. 

Diese  Lage  von  dm-  übeln  Seite  ist  bereits  im  Eingange 
kwrz  geschildert  worden,  sie  hat  aber  auch  eine  wirklich  gute, 
und  wenigstens  eine  solche  Seite,  die  entscheidend  gut  wer- 
den kann. 

Die  gute  Seite  bestehet  darin,  daß  wegen  der  perfiden 
Wendung,  welche  Preussen  mit  seiner  execution  in  Lüttick  ge- 
nommen, und  mittels  welcher  es  sein  Kammergerichtliches  Truppen- 
executions-Corps  in  ein  offenbaret  Auanliar- Corps  der  Lätticher 
Rebellen  verwandelt  hat,  nun  das  ganze  Reich  gegen  gedachten 
Hof  aufsichtig  ist,  und  die  angesekendsten  Stände  besonders 
Mainz,  Trier,  Kölln,  Pfalz,  Sachsen  und  Hannover  gegen  den- 
selben den  größten  gehäßigsten  Unwillen  hegen. 

Jene  Seite  die  entsch^dend  gut  werden  fconn,  bestehet  da- 
rin, daß  sich  Seine  kaiserl.  Maß.  entschloßen  haben,  dem  Oroß- 
hrittanischen  Hofe  den  Antrag  einer  defensiv  Allianz  machen 
zu  lassen,   und   der  nämlicke  Antrag   auch  ohne  allem  Zweifel 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


459 

von  dem  RufÜschen  Hofe  glnehfalls  unverzüglich  gemacht 
teerden  wird. 

Sollte  nun  dieses  offertum  von  England  angenommen  wer- 
den, welches  man  binnen  20  bis  24  Tagen  sicher  wissen  wird, 
80  ist  nicht  niM-  allein  alle  höchste  Wahrscheinlichkeit  sondern 
selbst  alle  vemünßige  moralische  Gewißheit  vorhanden,  daß 
unter  den  erwehnten  vorausgesetzten  Umständen  Preußen  keinen 
Bruch  gegen  uns  wagen,  oder  doch  wenigstens  dieses  Wagestück 
nicht  sogleich,  und  mit  plötzlichen  Leichtsinn  unternehmen  wird. 

Dieses  vorausgesetzt  kommen  in  Ansehung  eines  Waffen- 
stillstandes mit  der  Pforte  noch  folgende  wesentliche  Betrach- 
tungen in  reiffe  üeberlegung  zu  ziehen. 

Zuförderst  unterlieget  gar  keinem  Zweifel,  daß  uns  ein 
Waffenstillstand  auf  wenige  Monate  oder  allenfalls  auf  ein 
halbes  Jahr'gar  nicht  conveniren  itönne. 

Ein  unserm  Endzioecke  angemessener  Waffenstillstand  kann 
kein  anderer  seyn,  ah  ein  solcher  der  wenigstens  auf  ein  volles 
Jahr,  oder  wo  möglich  auf  zwey  Jahre  geschlossen  wird. 

Ein  Beyspiel  eines  solchen  zwischen  Rußland  und  der 
Pforte  auf  zwey  Jahre  geschloßenen  Waffenstillstandes  mit  Bey- 
behaltung  des  interimistischen  Status  nti  possidetis  ist  in  der 
Anlage  enthalten. 

Femers  muß  dieser  Waffenstillstand  von  einem  oder  2  Jakren 
auf  eine  solche  Art  abgeschloßen  werden,  daß  man  sich  iiceiner 
Gefahr  eines  Unterhruchs  desselben  aussetze. 

Er  kann  also  nicht  auf  jene  Art  abgeschloßen  werden,  wie 
es  mit  dem  vorjährigen  geschehen  ist.  Dieser  ist  von  den  Türken 
ohne  Bedenken  gebrochen,  und  noch  dazu  die  Schuld  des  Bruchs 
auf  uns  geschoben  worden. 

Auch  selbst  ein  zwischen  zweyen  von  dem  Prinzen  Coburg 
und  dem  Groß-Yezir  GevoÜmächtigten  Generalen  geschlossener 
Waffenstillstand,  ja  nicht  einmal  ein  zwischen  dem  Primen 
Coburg  und  dem  Groß-Vezier  unmittelbar  zu  Stande  gebrachter 
Waffenstillstand  könnte  und  würde  uns  hinlänglich  sichern. 
Der  jetzige  Großvezier  ist  vielleicht  schon  jetzt  abgeändert,  oder 
kann  alle  Stunde  abgesetzt  werden;  sein  Nachfolger  JcÖnnte  und 
wärde,  wie  er  es  nach  den  Umständen  für  gut  ßndet,  da«  fac- 
tum seines  Äntecessoris  gutheißen  oder  mißbilligen,  und  auf 
solche  Art  könnte  es  uns  zu  einem  ganz  unübersehbaren  ühheyl 
gereichen,   wenn  wir   den  allergrößten  Theil  unsrer  Macht  von 


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den  Tärkiechen  Grenzen  ab-  wid  gegen  die  Pi-eussen  gezogen 
hätten,  nachhin  aber  plötzlich  aus  einer  leicht  zu  findenden  von 
dem  Zaun  abgebrochenen  Ursache  von  den  Türken  auf  allen 
Seiten  angegriffen  würden. 

Ein  WaffenetilUtand  auf  ein  oder  swey  Jahre  der  una 
eine  vwraliech  gewisse  Sicherheit  geben  soll,  muß  nothwendig 
durch  beyderseits  ordentlich  und  legaliter  GevollmächHgte  zu 
Stande  gebracht,  und  nicht  nur  von  Seite  des  JVtnzea  Coburg 
und  dem  Großvezier  ad  interim  ratificirt  werden,  sondern  auch 
gleich  einem  Friedenstractat  die  förmliche  Ratification  von  Seite 
Seiner  k.  Mit.  und  des  Crrofisultans  erhalten,  indem  fast  alle 
Friedenstractaten  selbst,  die  man  mit  der  Pforte  bishero  gehabt 
hat,  im  Grunde  nichts  anders  als  bloße  Waffenstillstände  auf 
eine  festgesetzte  ÄTizahl  von  Jahren  sind. 

Es  erhellet  also  hieraus  zur  Geniige,  daß  alle  requisita 
eines  Friedenttractats  auch  zu  einen  solchen  Waffenstillstand 
von  einem  oder  zwei  Jahre,  dem  man  mit  Zuversicht  trauen 
kann,  erfordert  werden,  und  daß  es  im  Grunde  einerley  ist,  ob 
man  einen  Frieden  seJist,  oder  aber  einen  Waffenstillstand  von 
der  Art,  der  uns  einzig  conveniren  kann,  einzuleiten  suchet,  nur 
waltet  hiehey  der  Unterschied  ob,  daß  natürlicher  Weise  ein 
solcher  Waffenstillstand  in  kürzerer  Zeit  wird  zu  Stande  ge- 
bracht werden  können,  als  der  Frieden  selbst  sich  bewirken 
lassen  dürfte. 

Nach  Voraussetzung  alles  obigen,  und  um  in  einem  den 
vorliegenden  Umständen  angemessenen  Mittelwege  zu  Werke  zu 
gehen,  glaubte  man  das  räthlichste  zu  seyn,  das  vorhin  erwehnte 
Schreiben  Seiner  Fjxcellenz  des  H.  Feldmarschalls  Freyh.  v. 
Loudon  an  den  Groß-Vezir  mit  Weglassung  und  Hinzusetzung 
desjenigen,  was  sich  in  gedachten  Schreiben  angemerkt  findet, 
abzuändern,  mit  solchen  den  Hofdollmetsch  Stürmer  nach  Bel- 
grad ahzuschiken,  durch  ihn  den  Defterdar  unter  dem  äusser- 
lichen  Vorwand  einer  dem  G^-oß-Vezier  zu  bezeigenden  reciproguen 
Rücksicht  begleiten  zu  lassen,  und  denselben  mit  einer  geheimen 
Instruction  zu  versehen,   deren  Hauptendzweck  darin  bestünde: 

Daß  er  zuförderst  erforsche,  ob  es  nicht  möglich  seyn 
dürfte  zur  unverzüglichen  Einleitung  und  zum  baldigsten  Schliyi 
eines  anständigen  Friedens  zu  gelangen. 

Daß  er  den  Groß-Vezier  über  die  dießfulligen  Bedingniase 
zu/r  Spradte  zu  bringen  suche. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


461 

Daß  er  wenn  er  sehen  tollte,  mit  dem  Frieden  selhstj  und 

mit  dessen  baldigster  Bewirkung  sey  nichts  zu  tkun,  einen  Waffen- 
stillstand von  zwey  Jakren  nach  dem  vorallegirten  Beyspiel  so- 
gleich in  Proposition  bringe. 

Daß  er,  wenn  der  Qroß-Vezier  sich  hierzu  geneigt  zeigen 
sollte,  sogleich  die  Einleitung  treffe,  damit  entweder  der  Grofi- 
Vezier  unverzüglich  einen  legaliter  Bevollmächtigten  in  das 
Hauptquartier  des  Prinzen  Coburg,  oder  dieser  letztere  einen 
gleichen  in  das  Hauptquartier  des  Groß-Vezirs  schicke. 

Daß  dieser  Waffenstillstand  von  ihnen  unter  der  Beybe- 
haltung  des  uti  possidetis  und  unter  den  von  Seiner  Excellem 
dem  Commandirenden  Feldmarschallen  Freyh.  v.  London  be- 
stimmten madalitäten  wegen  Orsova  ordentlich  abgeschloflen,  von 
dem  lenzen  Coburg  und  dem  Groß-Vezir  ratißdret,  und  in 
dieser  Ratification  die  unverzügliche  Nachtragung  der  Ratifica- 
tion S'  Kays.  Matt,  und  der  Pforten  ausdrücklich  versickeret 
werde. 

Sollte  der  Groß-Vezir  gegen  einen  Waffenstillstand  auf 
zwey  Jahre  Anstände  machen,  sick  aber  für  einen  Waffenstill- 
stand auf  Ein  Jakr  geneigt  zeigen,  so  wäre  solcker  zwar  nickt 
zu  verweigern,  aber  auck  nickt  augenblicklich  einzugestehen, 
sondern  in  Suspenso  zu  lassen,  und  mit  der  Unterhandlung 
eines  zweyjährigen  Waffenstillstandes  nur  in  so  laJige  fortzu- 
fahren,, bis  wir  wissen,  wie  wir  in  England  steken,  und  kier- 
nach  abgemessene  entscheidende  Weisungen  an  den  Prinzen  Co- 
burg nach  Bucharest  bringen  können.  Dieses  wird  keinen  be- 
trächtlichen und  bedenklichen  Zeitverlust  verursachen,  weil  wir 
in  der  Zwischenzeit  als  Stürmer  mit  dem  Defterdar  in  Schumla 
anlangen  kann,  ganz  gewiß  über  den  Erfolg  unserer  negotiation 
in  London  positive  Nachrichten   erkalten   können  und  werden. 

Auf  diese  Art  sckeinet  alles  sowohl  in  re  und  in  tempore, 
als  der  Vereinbarung  der  vorliegenden  umstände  gemäß  eingeleitet, 
besonders  aber  die  Haupterfordeimiß  erfüllet  zu  seyn,  daß  wir 
zu  einem  solchen  Waffenstillstand,  welchen  die  Türken  mit  einem 
eigenen  specifiquen  Ausdrucke  Mukadenet  benennen,  gelangen,  dem 
man  mit  moralischer  Gewißkeit  trauen  kann,  da  jeder  andere, 
ohne  den  angezeigten  Requisiten  so  beschaffen  seyn  würde,  daß 
man  auf  dessen  gesicherten  Bestand  wenig  oder  nickt«  dürfte 
bauen  können. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Denkschrift  L.  Cobeuzrs. 


Reflexions  sur  T^tat  present  des  atfaireB.* 

Une  des  r^les  principales  cn  politiqne  c'est  poar  juger 
sainement  de  la  conduite,  et  des  int^rets  d'une  Conr  de  se 
niettre  &  sa  place  avec  la  plos  parfaite  impartialit^  et  d'examiner 
täüäi  ce  qui  Ini  convienL 

Qu'on  se  mette  donc  an  instant  k  la  place  de  la  Russie, 
et  qn'on  examine  sa  position.  On  trouvera  nne  Pnissance,  qui 
nagu^res  avoit  tout  k  craindre  de  rirruption  des  Tartares,  qoi 
pottr  s'en  defendre  avoit  ^t^  forc^  de  coostroire  deB  lignes 
jusqu'a  300  verstes  de  Moscon,  qui  aujourdhai  est  maitresse  de 
tout  le  pays,  qu'habitoient  ces  meines  Tartares,  qni  a  une  arm6e 
si  non  aussi  en  ordre,  que  la  notre,  et  celle  du  Roi  de  Prusae, 
dn  moins  bien  sup^rieure  &  celle  des  Tores,  dont  toutes  les 
forceB  sont  port^es  dans  le  midi  de  son  Empire,  ä  la  qnelle  il 
ne  manqoe  de  toutes  les  possessions,  qu'elle  s'^toit  destin^es  qne 
la  senle  ville  d'Oczakow  et  son  territoire,  qni  a  h  Cherson  un 
train  d' Artillerie  de  siege  des  plus  respectables,  h.  Sevastopol 
le  plns  beau  port  du  monde  sur  la  mer  noire,  une  flotte  qui 
n'a  besoin,  qne  d'no  bon  vent  ponr  Stre  en  deux  fois  vingt 
quatre  heures  devaut  Constantinople,  et  qui  n'a  rien  k  craindre 
de  ses  ennemis  d'aucnn  cotä,  ajout^  h  cela  nn  excödant  de 
revenus  snr  sa  depense  de  quelques  millionea  de  roubles  par 
an  exc^dant,  qu'en  tems  de  gaerre  ou  peut  angmenter  con- 
sidörablement  avec  an  peu  d'^conomie. 

Je  ne  dis  pas  que  les  forces  de  la  Bnssie  soient  soffisantes 
poar  prendre  Constantinople,  et  chasser  les  Turcs  de  TEurope, 
Operation  toujonrs  dÜHcile,  quand  il  faut  attaquer  un  peuple 
dans  ses  foyers.     Mms  toajoars   est  il  sär,   que   la  Russie   est 

*  Ann  einem  Schreiben  Philipp  Cobenzl's  an  Ludwig  CobenEl  ist  enicht- 
lich,  dan  diese  Arbeit  im  An^at  ITST  in  Wien  einlange. 


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463 

assez  forte  pour  se  pr&enter  avec  sa  flotte  devant  Constan- 
tinople,  bruler  ane  parti  de  la  ville,  y  r^pandre  la  consterna- 
tion,  prendre  en  m6me  tems  Oczakow  avec  ses  trouppes  de 
terre,  et  forcer  les  TurcB,  ^  lui  c^der  cette  place  et  son  terri- 
toire,  en  se  croyant  mSme  tris  heureax  d'eo  3tre  quitte  k  si 
bon  marcbä. 

Ezaminone  enenite  ce  qae  raisonnablement  on  peat  attendre 
de  l'Älli^  le  plus  intime,  et  le  plns  loyal,  en  mettant  de  cotä 
leg  grands  mote  de  reconnoissance,  d'attachement  perBonnel, 
qu'oD  prononce  sans  cesse,  mais  qni  od  politiqne  le  c^dent 
toujours  k  celui  d'interöt. 

1"  Si  yoas  ätes  attaqnäs,  de  faire  canee  commune  avec 
TOUE  contre  tos  ennemis. 

2*^°  Si  youB  av^s  quelque  vne  de  conqoSte  de  tous  ^der 
^galement  de  ses  Services  et  de  ses  forces. 

3°  de  Tons  oärir  an  äquivalent  couvenabte,  et  tel  que 
vous  pouväs  le  d^eirer  pour  le  cas,  oü  lui  a  quelque  conquSte 
en  vue. 

Voila  je  crois,  k  quoi  ae  bome  tont  ce  qu'on  peut  esp^rer 
d'une  puisaance  amie.  Hais  d'imaginer  que  dans  le  moment,  oü 
eile  peut  faire  une  couqu^te  qui  lui  convient,  saus  avoir  rien  k 
craindre  de  qui  que  ce  seit,  et  avec  toute  probabilit^  de  r^nssite, 
eile  abandonnera  cette  id^e  uniquement  parcequ'il  ne  convient 
paa  k  son  Alli^  ou  de  preudre  lui  m§me  oa  de  laisser  prendre, 
c'est  absolament  se  repaitre  d'une  chimfere,  qni  ne  sera  jamais 
realis4e. 

Le  ferions  nous  nons  m^me  en  cas  pareil,  et  dans  le  tema 
de  notre  plus  grande  intimitö  avec  la  France;  s'il  a'etoit  präsente 
nne  occasion  de  ravotr  la  Silcsie,  l'aurions  nous  laissä  öchapper 
uniquement  parcequ'il  ne  convient  pas  k  la  Cour  de  Versailles 
de  prendre  un  äquivalent  et  qu'elle  ne  pouvoit  emp4cher  d'agir 
tous  seuls.  Or  s'il  est  vrai  de  dire  en  morale,  ne  faites  pas  aux 
autres,  ce  qne  voue  ne  voudri^s  pas,  qu'on  vous  fit,  il  Test  tont 
autant  de  dire  en  politique,  ne  pens^  pas  des  antres,  ce  que 
vous  ne  feri^s  pas  k  leur  place. 

A  toutes  ces  raisous  se  Joint  encore  Tambition  du  Prince 
Potemkin,  auquel  il  ne  manque,  pour  avoir  tout  ce,  qu'il  peut 
d<!sirer,  que  des  succäs  militaires,  et  le  grand  cordon  de  Saint 
George,  Aprfes  la  conquSte  facile  d'Oczakow,  si  m€me  la  guerre 
traincroit  en  longueur,  il  lui  seroit  aisä  de  tJrer  son  äpingle  du 


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464 

jeu,  et  de  charger  quelqa'autre  du  commandement,  afin  de  ne 
s'expOBer  lui  m€me  h,  ancun  revers. 

Je  ferai  aans  doute  de  moa  mienx  pour  qu'on  s'en  tienne 
le  plos  longtems  possible  aux  principes  de  mon  Instruction,  et 
juaqu'ici  je  n'ai  öprouvÄ  k  cet  egard  aacune  contradictioii  de  la 
part  de  Besborodko,  ni  de  Woronzow.  Ponr  cette  ann^e  la  disette, 
et  le  manque  de  grains  vient  k  notre  secoars,  mais  d'apr&s  ce 
qui  est  dit  plus  haut,  et  qui  n'est  autre  chose  qiie  le  iruit  de 
mes  r^dexions  pendant  le  voyage,  et  loraque  j'^tois  sar  les  lieux, 
je  ne  puis  pas  repondre  de  l'^vöoement. 

Quelques  moyens,  que  je  mette  nn  ueage,  pour  6tre  iuBtruit 
h  tems  des  projets  de  la  Russie,  si  on  veut  me  les  cacher,  rien 
De  leur  est  plus  aisö,  II  fant  bien  moios  d'atdrail  ponr  faire 
marclier  rannte  Russe,  qn'aucune  autre.  Toute  est  prSt  sur  les 
lieux.  Lorsque  le  prince  Potemkin  est  lui  mSme  dans  ces  con- 
tr^eSj  U  sufifit  d'un  mot  de  lettre  ^crit  de  main  propre,  ou  par 
Besborodko,  au  nom  de  I'Imp^ratrice  pour  commencer  la  danse. 

On  craiut  que  nous  n'ayone  donne  aux  Busses  des  verges 
ponr  nous  fouetter  dans  l'affaires  de  la  Crimde.  Je  crois  la 
chose  hora  de  tont  doute,  et  c'eat  ce  qni  arrivera  toujours,  toute, 
et  quante  fois  qu'une  pnissance  quelquonque  s'aggrandira  sans 
que  nons  ajons  d' äquivalent ;  la  seule  diff^reuce  qu'il  y  a  dessus 
cntre  des  puissances  amies,  et  des  puissances  rivales,  c'est 
qu'avec  les  premi&res  on  gagne  ä  s'aggrandir  en  commun, 
tandis  qu'avec  les  autres  nous  ne  pouTons  qu'y  perdre. 

Kous  y  perdrions  bien  d'avaotage  si  les  Kusses  devoient 
avoir  Oczakow,  sans  que  de  notre  cftt^  il  ne  nous  r^vint  rien, 
qui  vaille  la  peine.  Maitres  de  tout  ce  qu'ils  ont  projette  de 
conqu^rir,  si  une  fois  ils  abandonnoient  I'id^e  de  chasser  les 
Turcs  de  l'Europe,  qui  dans  le  fait  est  contraire  k  leura  vrais 
inter€ts,  quelle  raison  auroient  ils  de  pr^ferer  notre  aUiancc  h. 
Celle  de  Fr^deric  Quillaume.  Il-leur  conviendroit  au  contraire 
d'entretenir  le  plus  parfait  äquilibre  entre  l'Autriche  et  la 
Pnisse,  qui  lenr  assureroit  la  plus  grand  influence  snr  les  affaires 
de  l'Europe, 

Dans  le  cas,  oü  malgr^  toutes  nos  repräsentations  la  Russie 
voudroit  commencer  la  guerre,  nous  n'avons  qae  le  choix; 

1"  de  nous  y  opposer  Ji  foree  ouverte. 

2"  de  rester  tranquilles  spectateurs. 

3°  de  profiter  de  l'occasion  pour  nous  emparer  de  Belgrad 
et  de  la  Bosnie. 


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465 

Le  premier  parti  entraineroit  n^ceBBairement  la  r^uuion 
des  deux  cours  de  Petersboiirg  et  de  Berlin  et  nons  feroit 
perdre  pour  tonjours  ralliance  de  Rnssie.  Nous  serions  donc 
redoits  ^  u'avoir  jamais  d'antre  alli^  qne  la  France,  c'est  k  dire 
ime  paiBsance  qai  ne  ponrra  voir  notre  aggrandisaement  que 
d'an  oeil  jalonx,  et  doot  las  int^rSts  doiveiit  par  la  natore  des 
choses  €tre  ea  Opposition  avec  les  notres.  Qael  secoors  ponrrioDB 
nous  en  attendre  rnSme  dans  le  cas  präsent,  oü  nos  int^r^ts 
reciproques  seroient  aossi  r4iuiis  que  poasible,  pent  6tre  les 
24  m.  hommes  stipoläs  par  les  trait^ ;  le  deficit,  et  tme  gnerre 
avec  rAngleteire  qui  s'vmiroit  certainement  ^  la  Pnisse,  et  ii  la 
Rnssie,  ne  Ini  pennettroit  pas  d'en  faire  d'avantage.  Notre 
Position  vis-a-vis  de  la  France  est  teile,  qu'elle  pent  beancoup 
ponr  nous  nuire,  et  trfes  pen  pour  nons  aider  efficacement. 
Sa  n^atralite  est  toujoars  ce  que  nons  ponvons  en  attendre 
de  mienx. 

S'il  ätoit  possible  de  la  faire  marcher  de  nonveaa  avec 
100  m.  hommeB  en  Allemagne,  comme  dans  la  guerre  de  56  rien 
ne  seroit  pr^ferable  k  cet  ätat  des  choses,  mais  ou  je  me  trompe 
fort,  OD  nons  n'avons  plus  d'espoir  de  voir  renaitre  cette  posi- 
tion  uniqne  que  rbabUetä  dti  Prince  de  Eaanitz  avoit  s^ä 
menager,  mais  dont  les  fautes  de  nos  ü^n^raux  nons  ont  empSch4 
de  profiter. 

Les  inconveniens  dn  second  parti  ont  d^jk  iU>  demonträ 
plus  haut,  la  France  pourroit  k  la  verit^  envojer  une  flotte 
dans  la  mer  noire  au  secotirs  des  Tnrcs.  Mais  d^s  lors  la  Russie 
mettroit  tont  en  mouvement  pour  faire  agir  l'Angleterre,  et  qui 
sait  sielle  n'iroit  pas  mßme  jusqu'k  renouer  pour  cela,  avec  la 
Prusse  amie  intime  de  George  DI.  D'aillenrs  l'Imp^ratrice  ne 
nons  demande  aucun  seconrs  contre  les  Tnrcs  senls,  maiB  sl 
d'antres  pnissances  interviennent,  et  qne  nous  restons  encore 
les  bras  croiss^s,  il  n'est  paa  donteux  qne  l'alliauce  de  deux 
Cours  Imperiales  n'en  soit  trfes  tafroidie. 

Le  troisieme  parti  est  sans  doute  ^galemeut  sujet  k  des 
inconvöniens,  qui  ne  sont  pas  legers.  H  peut  eutrainer  une 
guerre  g4n4rale  dans  laquelle  nous  anrions  contre  nons  la 
Prusse,  la  France,  l'Espagne,  la  Turquie  et  peut-fitre  U  Sar- 
daigne,  et  nous  n'aarions  poor  nons  que  la  Rnssie  et  TAngle- 
terre,  cependant  si  Ton  consid^re  l'ätat  actnel  des  Finances  de 
le  France,  il  faut  croire,  que  dans  ce  moment-ci  on  peut  compter 

FonteK.  lt.  Abtli.  Bd.  LIV.  30 


jaoyGoOt^lc 


466 

sur  Ba  nentralit^  ou  que  jamüs  od  n'ose  s'en  flatter.  La  Cour 
de  Versailles  dous  a  monträ  les  dents  toute  et  qoante  fbis  qae 
noos  avons  fonnä  qnelque  projet  k  notre  arantage,  parce 
qu'elle  n'a  jamais  rencontr^  en  nous  de  volonte  bien  sooteafte. 
Si  dans  le  cas  ou  eile  nons  voyoit  decid^s  h  tout,  eile  voudroit 
cependant  rompre  l'Alliance,  josqu'ou  ses  moyens  actuels  Ini 
pennettroient  de  porter  ees  efforts.  Toat  ceci  BOOt  des  doimäes 
necesaaireB  ponr  aBseoir  an  jugemeot  sur  lesqnels  je  ne  puls 
prononcer  n'en  ayant  aucune  conDOisBacce. 

Cc  qni  scroit  saus  doute  le  plus  conforme  k  noB  int^rSts 
ecroit  que  la  France  entra  dons  lee  vnes  des  deux  Coors  Im- 
pcrialeB  relativement  k  la  Forte,  ici  on  le  d^sire  TiTemeiit. 
Reste  k  voir  dans  le  cas  oü  on  lui  mettrott  le  marchä  k  la  main, 
et  oii  OQ  la  couTaincroit  de  l'impossibilitä  de  soutenir  les  Turcs, 
si  eile  ne  pr^f^roit  pas  de  prendre  part  au  gäteau,  k  la  perte 
de  ndtre  alliance  et  an  risque  d'une  guerre  incertaine. 

li  est  encore  h.  remarquer,  que  malgr^  ce  qu'on  peut  nous 
dire  ici,  qn'on  est  d'accord  sur  la  necessit^  de  mettre  des 
bornes  k  la  puissance  pruasienne.  On  agira  bien  plus  cfEcace- 
meut  k  cet  ligard,  si  c'est  en  biüne  d'une  guerre  turque  que 
nous  en  avons  une  avec  le  Roi  de  PruBse,  que  si  eile  est  dans 
la  nature  des  cbosea. 

Au  reste  tont  ce  qui  vient  d'Stre  dit  prendroit  une  forme 
bien  differente,  si  nous  ^tions  ass^s  heureux,  ponr  que  les 
troubles  d'HoUande  fasse  naitre  ane  guerre  soit  entre  le  Roi  de 
Prusse  et  la  France,  soit  entre  les  puissancee  maritimes.  Ce  seroit 
Ik  le  seol,  le  vrai  moment  k  saisir  pour  agir  tout  k  la  fois 
contre  Prüderie  Gnillaume  et  Abdul  Hamid  avec  la  certitade 
du  secours  de  la  Ruseie,  et  si  non  de  l'aide  de  la  France  du 
moins  de  n'en  avoir  rien  k  craindre.  Mais  cet  ^vänement  seroit 
si  avantageox  pour  nous,  et  si  coutraire  aux  int^r^ts  de  la 
Cour  de  Berlin  qu'on  n'ose  pas  encore  se  flatter  que  tout  ce 
qai  se  fait  pr^entement,  soit  autre  chose,  que  des  demon- 
strations. 

Mais,  me  dira-t-on,  toujonrs  la  guerre,  toujours  de  cou- 
qiietes,  ce  langage  sent  biea  le  politique  de  34  ans,  n'avons 
nous  pas  ass^s  de  ce  que  nous  possedons,  devons  nous  courrir 
les  risques  in^vitables  des  entreprises  m€me  les  mieux  concert^ 
et  les  plus  avantageusement  formäes.  Sans  doute,  que  noiia 
pourrions  nous  contenter   de   ce   que  nous  avons   bi   toutes  les 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


46? 

autres   pnissaaceB   vouloient    en   faire   autant.     Mais  on  a  d^ja 
fait  Toir  les  inconTeniens  de  I'agrandissement  de  la  RuBBie. 

Qu'il  survianne  une  nouvelle  guerre  entre  la  France  et 
l'Angleterre,  que  celle-ci  soit  enti^rement  ^cras^e,  sans  qu'ü  en 
arrivc  autant  au  Roi  de  Frusse,  et  la  maison  d'Äutriche  n'est 
plus  qu'une  puissance  du  second  ordre,  enti^rement  dependant 
de  la  France  et  de  la  Russie,  et  n'ayant  plus  de  suretö  ponr 
ses  propres  possessions. 


jdnvGoOt^lc 


Ostermaiin  an  Galltzln 

le  15./26.  Mai  1784.1 


Je  ne  donte  point,  que  le  Comte  de  Cobenzl  n'ait  dejk 
informd  sa  Cour  de  l'aadience,  qu'il  a  eue  de  Tlmpäratrice  en 
qualitä  d'AmbaBsadeur  auasi  bien  qae  de  l'accneil  disÜDgn^  que 
S.  M.  I.  lai  a  fait  ii  cette  occasion,  et  qai  a  r^pondu  k  toute 
l'^tendue  de  son  amitiä  sinc^  poar  l'Emperenr.  Sans  entrer 
donc  ä  ce  snjet  dans  de  plas  grands  dätails  je  m' einpresse  plu- 
tot  de  mettre  V.  E.  an  fait  d'nne  demarche  anssi  importante 
qu'agr^able  poar  notre  Conr,  par  laqnelle  cet  AmbasBadeur  a 
commeiic4  ses  nouvelles  fonctions.  Elle  a  coDSistä  dans  ane 
commanication  coufideutielle,  qa'il  a  present^e  par  ^crit  pour 
reitörer  d'un  cot6  les  sentimens  invariables  de  rEmperear  son 
maitre  poar  l'Imp^ratrice  notre  auguste  Soureraine,  et  de  l'aatre 
dane  ane  invitation  k  se  concerter  eventuellement  sar  toates 
les  Toyes  et  moyens  qai  poarront  fitre  näcesaaires  pour  renou- 
veller  le  Systeme  politique  ^tabli  entre  les  deux  Coars  Imp(5- 
riales  80US  feu  les  Imp^ratriccs  Elisabeth  et  Marie  Therfese, 
comme  un  pr^liniinaire  eesentiel  k  I'acheininement  de  l'execu- 
tioD  du  Plan  plus  öteudu,  dont  l'Impäratrice  et  l'Emperear  soot 
convenus  dans  Leur  correapondence  particuliire.  J'ai  l'honnenr 
de  vous  communiqaer  ey-joint  la  copie  de  cette  pifece  en  m'em- 
pressant  de  vous  informer,  Monsieur,  que  l'Impöratrice  a  re^u 
avec  la  plus  vive  satisfaction  les  onvertures,  qui  viennent  de 
Lui  etre  faites  par  ordre  de  S.  M.  l'Empereur,  et  qu'en  les  re- 
gardant  comme  de  noavelles  prenves  de  la  confiance  sans  bomes, 
que  ce  Monarque  met  dans  son  amiti^,  Elle  m'a  expressement 
ordonnö  de  vous  charger,  Monsieur,  d'exprimer  ces  sentiments, 


'  Communication  confideotielle,    qni  doit  tsnir  lien   d'Ensiniuition  verbale 
pour  Ronla^r  1&  memoire.   Vg].  Cobenil  un  Joseph,  30.  Hai  1784. 


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itmsi  que  la  satisfaction,  avcc  laquelle  S.  M.  I.  a  saisi  niie  id4e, 
qui  en  flattant  bod  amiti^  personnelle  ponr  S.  M.  rEmpereur 
est  parfaitement  analogae  aux  intär€ts  reciproqaes  des  deux 
Monarchies. 

Mais  en  donnant  ces  aBBurances  avec  toute  la  coDTictioD 
poBBible  rimp^ratrice  juge  qn'il  est  pr^lablemeot  u^cessaire 
d'inviter  son  alUä  h,  entrer  arec  Elle  dans  un  examea  detaille 
des  cbaQgemens  que  lee  ^v^nemens  arriv^  eo  Europe  ont  ap- 
portä  aa  Byst^me  politiqae  des  Puissances  qui  la  compoEent. 
En  consequence  Elle  d^sire,  qae  S.  M.  l'Empereur  veuille  bien 
Lni  commnniquer  ses  idöes  sur  leB  nouveatix  rapports  qoi  se 
Bont  ^tablis  cntre  les  diff^rens  Etats  de  l'Europe  par  la  revo- 
lation  arriT^e  dans  le  gottvernemeDt  de  la  Sa^de;  la  foiblesse 
de  radminiBtration  Danoise,  le  triütä  de  parti^e  de  la  Pologne, 
les  Colonies  de  l'Ämeriqne  Gonstraites  k  la  domination  de  l'Augle- 
terre,  qui  dans  son  4tat  actuel  ne  89auroit  plus  mettre  un  frein 
i,  la  pr^ponderance  des  diff^rentee  branches  de  la  Maison  de 
Bourbon,  dont  la  force  B'est  encore  accnie  par  le  changement 
arriv^  en  Hollande  depuis  la  ruptore  de  rAngleten-e  avec  cette 
Puissance,  qui  malgr^  le  dernier  Traitä  de  paix  paroit  s'etre 
livr^e  maintenaot  toute  enti^re  h  l'influence  de  la  France. 

Non  que  de  tous  ces  resultats  aucun  pubse  empi<iter  le 
moins  du  monde  sur  l'union  intime  qui  doit  subeister  ä  jamais 
entre  la  Russie  et  la  Mooarcliie  Antrichienne;  mais  ces  revo- 
lutioDB  survenue  dans  la  force  intrinseque  de  ces  diff^i-ens  Etats 
ont  näcesBairement  introdait  un  autre  ordre  de  choses,  d'apr^s 
lequel  on  doit  calculer,  afin  de  donner  aux  engagemens  ult4- 
rieurs  k  contracter  entre  LL.  MM.  II.  la  solidit4,  la  sanction  et 
la  Teciprocit4  D^cessaires. 

Au  reste  l'Impäratrice  se  fait  un  plaisir  de  reconnoitre 
que  tons  ces  ^v^nemens  sont  autant  de  motifs  qui  La  portent 
h  cimenter  de  plus  en  plus  les  liens  qui  l'unissent  avec  son 
Alli^i  et  si  Etle  d^sire  d'entrer  dans  l'examen  detaillä  de  tous 
ces  objets,  ce  n'est  qu'i.  fin  de  pottvoir  seconder  plus  efficace- 
ment  les  vues  de  S.  M.  l'Enipereur,  en  prenant  d'avance  toutes 
les  pr^cautions  n^cessaires  pour  parer  aux  Ävinemens,  que 
l'^tat  des  choBes  pouiroit  amener. 

VoilJi  ce  qne  V.  E.  repr^sentera  k  Mons'  le  Prince  de 
Eannitz,  k  la  penetration  duquel  on  rend  trop  de  justice  pour 
douter  que  ce  ministre  ne  sente  lui-mSme,  combien  il  Importe 


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470 

de  combiner  les  nouveanx  liens  arec  ce  mSme  ätat  des  choses. 
Et  Tous  Ini  temoignercs  par  Votre  empressement  k  entendre 
ses  reöextons  sur  cee  mati^res  interessantes  le  cas,  que  Tim- 
pdratrice  fait  de  ses  luroiferes  aussi  bien  qtio  de  son  experienco 
consommto,  et  k  quel  point  S.  M.  I.  est  dispos^e  k  s'ouvrir  con- 
fidentielleinent  snr  toutes  ces  circonstances  avec  S.  M.  TEmpe- 
reur  son  alliä. 

En  attendant  et  jnsqu'k  ce  qne  Ton  parvienne  k  fixer  de- 
finitivemcnt  les  id^cs  sur  cet  important  objet,  anquel  l'Impöra- 
trice  apportera  toates  les  facilit^s,  les  engagemens  qui  sub- 
sistent  entre  les  deux  Coure  Imperiales,  etayes  par  les  eenti- 
raena  reciproquea  des  Souverains  habitu^e  k  oe  pas  eeparer 
Leurs  int4rSt3,  sont  döjk  euffisana  pour  parer  k  tous  les  4vene- 
mens  imprevus,  et  surtont  pour  tenir  en  bride  de  tonte  fa^on 
rhomenr  inqui^te  et  jalonsie  du  Roi  de  Prusse. 

L'Imp^ratriee  n'ignore  point  tontes  les  men^es  que  ce 
Prince  s'est  permise  ponr  contrecarrer  et  poor  faire  ^chouer, 
si  cela  avoit  dependu  de  lui,  les  demi^res  negociations  de  Con- 
stantinople,  et  que  sans  la  Cooperation  efGcace  de  S.  M.  l'Em- 
pereur  potir  rendre  ces  m£me  efforts  infructuenx,  Elle  ne  seroit 
parrenue  k  un  denoucment  aussi  prompt  et  heurenx  de  ses 
affaires.  S.  M.  I.  n'est  pas  moins  persnad^c  que  toute  la  poli- 
tique  du  Roi  de  PruBse  se  concentre  maintenant  dans  le  seul 
et  uniqne  but  de  susciter  des  entraves  h  tont  projet  que  l'io- 
t^rät  commun  de  deux  Cours  Imperiales  pourroit  Leur  suggerer 
et  qu'Elle  ne  sc  trompe  point  en  supposant  que  äks  h.  present 
it  travaille  d^jk  k  la  Cour  de  France  pour  reveiller  son  an- 
cienne  Jalousie  contre  la  Maison  d'Autriche;  que  cette  Cour 
n'est  pas  eloigni5e  de  s'y  preter  et  qu'Elle  se  croit  fonci&rement 
int^ress^e  k  ne  pas  le  laisser  tomber. 

L'Imp^ratrice  connoit  aussi  toute  l'inquietude  que  la  France 
a  manifestöe  avant  l'arrangement  definitif  de  ses  affaires  avec 
la  Porte  Ottomanne,  et  S.  M.  I.  ne  doute  point  que  lorsqn'il  sera 
queation  d'en  venir  k  l'execniion  du  grand  projet  concertö  entre 
les  deux  Cours  Imperiales  relativement  k  la  Tnrqnie,  la  Cour 
de  France  ne  manquera  pas  de  se  joindre  au  Roi  de  Prusse, 
qui  trouvera  dans  cette  alliance  un  appuy  d'aatant  plus  con- 
siderable,  que  quoique  l'Angleterre  dfit  naturellement  prendre 
dans  de  telles  circonstances  un  parti  opposä  k  celni  de  la  Cour 
de  Versailles,   nous  ne   s^jaurions   en  attendre  des  seoours  effi- 


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471 

caces,  vu  I'Etat  de  decadence  de  ses  forcea  et  de  ses  ressources 
depuis  la  dern!&re  gnerre,  l'instabilit^  de  son  Mmistire  et  les 
vices  de  sou  admiDietration. 

L'cvidenee  de  cea  verit^s  demontre  la  necessit^  do  saisir 
la  premiöre  occasion  favorable,  que  le  tems  et  les  circonstancea 
ameneront  pour  6ter  k  la  rivalit«!  du  Roi  de  Frussc  son  poids 
et  son  inflaence,  maie  en  consIderaDt  ce  mSme  appni  dccisif 
de  la  France  sur  lequel  ce  Prince  aora  k  se  reposer,  et  que 
cette  PuiBsance  ne  manqueroit  pcut-£tre  pas,  le  eas  y  «Jchcant, 
d'amener  dans  eee  iut^rets  le  Roi  de  Su^de,  le  Roi  de  Sar- 
daigne  et  quelques  Souverains  d'AUemagne,  il  paroit  indispen- 
sable de  se  premunir  contre  ces  differens  ev^nemens  par  an 
plan  pr^alablement  eoncertä  entre  les  deux  Coura  Imperiales, 
et  dont  la  confection  fera  d'autant  moins  de  tort  au  plan  prin- 
cipal,  qne  deux  Monarchies  comme  celle  de  Russie  et  d'Au- 
triche  qui  augmentent  en  force  tous  les  jours,  doivent  conti- 
naellement  prendre  de  l'aseendant  sur  nne  Paissance  factice  teile 
que  la  prussienne,  dont  tous  les  ressorts  Bont  trop  tendus,  et 
qui  en  grande  paiüe  ne  se  soutient  que  par  le  Genie  fertile 
en  ressources  de  son  Souverain^  qui  dks  k  present  touche  d^jSi 
&  son  dcciin.  Votre  Kxcellence  tronvera  dans  cette  suite  d'ob- 
servations  aas^s  de  matiäre  pour  convaincre  la  Cour  de  Vienne, 
combien  il  nous  importe  reapectivement  de  faire  marcher  dans 
cette  occurrenee  toutes  cboses  d'un  pas  ^gal;  mais  en  tous  ex- 
pliquant  avcc  Mona'  le  Frince  de  Kaunitz  Vous  ne  manquerds 
pas  de  reiterer  k  ce  Ministre  les  assurances  les  pIns  fortes  et 
les  plns  pr^cises  sur  la  r^solulion  constante  et  inebranlable 
dans  laquelle  S.  M.  I.  persiste  de  donner  dans  toutes  les  occa- 
sions  tont  l'essor  possible  k  son  amitiä  pour  S.  M.  l'Empereur 
et  de  cimenter  de  plus  en  plus  une  Älliance,  qn'Ello  envisage 
eomme  intjm^ment  li^e  k  la  gloire  et  k  la  prosperitö  de  ['Em- 
pire de  Russie,  et  que  tous  ses  sentimens  nomm^ment  celui  de 
la  reconnoiasanee,  dont  Elle  est  penetr^e  pour  ce  Monarqae 
Lui  rendent  doublement  pr^cieux  tout  nouvean  lien,  qui  pent 
eerrlr  k  eonsolider  de  plus  en  plns  les  engagemens  qni  sub- 
sistent  entre  les  deux  Cours  Imp<5riales.  Vous  assur^  en  outre 
ce  Ministre,  que  rimpöratrice  n'a  rien  tant  k  coeur  que  de 
saisir  toates  les  occasions  de  rendre  k  son  Älliä  des  Services 
cquivalens  k  ceux  qa'Elle  en  a  re^u. 


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472 

P.  S,  Je  ne  doia  pas  oublier  d'observer  k  V.  E.  que  M' 
le  Comte  de  Cobenzl  n'a  point  remis  la  pi&ce  cy-dessits  mes- 
tionn^e  et  ajout^e  ici  h  titre  de  Note  Hioisterielle,  mab  simple- 
ment  comme  un  ^crit,  qui  doit  tenir  lieu  d'insiiKiation  verbale 
et  deatinö  k  soolager  la  memoire. 


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Rapport  du  Drogman  de  la  Porte 

aar  son  entretien  secret  avec  l'ambasaadenr  de  France 
le  21.Novembre  1784.* 


En  nous  trouvant  k  Terapia  arec  1' Ambassadeur  de  France 
apr^s  les  c^r^moDies  usit^ea,  U  commensa  k  me  parier  de  la 
Sorte: 

Les  AmbaBsadee  qui  se  fönt  aupr^s  de  la  P.  S.  ont  ordi- 
nairement  pour  objet  l'int^rßt  de  leur  profit  particulier  pour 
ga^er  de  l'Argent;  le  mien  est  tout  opposä,  car  pour  vous 
parier  franchemeDt,  je  suis  bien  riebe,  et  je  ne  suis  point  venu 
pour  gagner  de  l'argent  dn  tont,  mais  pour  gagner  la  gloire 
d'avoir  rendn  des  Services  reels  k  une  Cour  amie  et  alli^e  de- 
puia  si  longtems  avee  la  Cour  de  France.  Mon  int^ret  parti- 
culier et  celui  de  ma  Cour  n'est  antre  cbose,  que  de  voir  la 
proBpärit^  de  cet  empire;  car  raggrandissement  et  le  bonheur 
de  l'empire  de  Turcquie  est  justement  le  v^ritable  int^rgt  de 
la  Cour  de  France,  Ainsi,  disoit-il,  je  suis  prfit  h  tous  les  Ser- 
vices de  cette  Cour  avec  tout  le  z&Ie  que  puisse  avoir  un  musul- 
man  mSme;  et  s'il  est  n^cessaire  de  verser  mon  sang  encore 
pour  avoir  cette  gloire,  qui  m'est  si  chfere,  et  pour  cette  seule 
raison  je  suis  envoy^  ici  de  la  part  de  ma  Conr.  En  partant 
donc  de  France,  M'  de  Vergennes  m'a  recommandä  de  m'abou- 
cher  avec  S.  A.  le  Supreme,  et  de  lui  parier  franchement  Sans 
aucun  m^nagement,  snr  les  affaires  des  Russes,  et  sur  leurs 
desseins  uuisibles  et  mineux  k  la  S.  F.  qu'il  ne  faut  jamais  se 
fier  k  leur  trait^  de  paix,  qu'ils  ne  pensent  du  tont  de  main- 
tenir;  au  contraire  leur  veritable  dessein  est  de  trouver  l'occa- 
sion  favorable  de  faire  une  irruption  sans  ancune  pr^alable 

'  Von  Joseph  an  L.  Cobensl  mitgetheilt.    Vgl.  du  Schreiben  «om  22.  Ja- 
nnar  1T8&. 


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474 

raison  pär  ta  mer  noire  dans  la  capitale  pour  faire,  Dieu  prc- 
serve,  ce  qu'ila  ont  toujours  en  tßte,  et  cc  que  rimperatrice 
avec  Potemkin  m^dite  toajours.  En  eons^quence  de  leur  dessein, 
ÜB  ont  fait  peindre  un  Tableaa  altegorique,  qui  r^pr^sente  la 
ville  de  Constantinople  bloqu^c  et  prise  par  les  Russes,  et  son 
pctit  tils  CoDstantio  couroon^  empereur,  qui  montre  arec  son 
doigt  les  aigles  posöes  sur  les  tours  des  Mosqu^es.  Ce  tableau 
a  it&  posö  dans  la  salle  de  rappartement  de  son  petit  fils 
publiquement ;  cela  fait  voii,  qu'elle  ne  caehe  pas  trop  son 
desscinj  ainsi  il  faut  etre  sur  ses  gardes,  et  se  mettre  eo  t^tat 
de  defense,  par  ce  que  l'ennemi  est  trop  pr^.  L'Imp^ratrico 
le  priDtems  prochain  sans  faute  viendra  en  Crim^e,  et  M'  Bul- 
gakow  ira  la  joindre  pour  qnelque  («ms;  eile  a  dessein  de  mettre 
ordre  k  sa  marine  en  Crim^e,  et  de  coostruire  des  Vaisseaux. 
La  prcmi^re  pr^cantion  qu'on  doit  faire,  est  d'avoir  une  äotte 
formidable  pour  pouvoir  r^sister  k  tont  ev^nement,  et  je  vois 
que  1' Arsenal  est  bien  depourvu  de  ccla  pour  avoir  une  milico 
maritime.  La  Cour  de  France  vouloit  envoyer  200  Canoniers 
pour  lo  Service  de  la  S.  P.  ici,  mais  craignant  que  le  aombre 
n'en  paroisae  trop,  eile  se  contenta  en  attendant  de  n'envoyer 
que  dix,  qui  vont  venir  bientöt.  La  France  est  tonjours  pr€te 
de  secourir  la  S.  P.  comme  son  amie  et  alli^e,  en  tout  ce  qui 
est  posaible,  et  eile  sera  toujours  pr6te  k  lui  montrer  ses  sen- 
timcns  sinc&res,  eile  doit  cependant  de  son  cotä  se  pröcautionner 
toujours,  et  se  mettre  en  etat,  comme  il  faut,  de  defense. 

L'Empereur  est  en  alliauce  avec  la  Russie;  la  France 
cependant  tächcra,  et  il  est  k  ^sp^rcr,  de  pouvoir  dötourner 
ccttc  alliance;  l'Empiirenr  est  un  hommo  ambitieux,  il  fait  voir, 
qu'il  aime  la  guerrc,  mais  il  n'a  pas  asses  de  courage  pour  sc 
tenir  ferme  dans  sea  resolutions,  et  qnand  on  lui  montre  des 
dons,  il  a  cetto  bont»;  de  s'appaiser,  et  k  mon  avis  sur  l'affaire 
de  la  Bosnie  il  ne  poossera  plus  outre,  et  si  la  Porte  se  tient 
un  peu  ferme,  je  ne  crois  pas,  qu'il  d^clare  la  guerre.  Cette 
idce  cependant  que  je  donne  k  la  S.  Porte  par  mon  zhlo  et 
d^vouemcnt  veritable;  je  la  recommande  au  plus  grand  mystfere, 
et  si  ce  que  je  vous  dis  par  pure  amitiä  et  d^voument  altoit 
6tre  divulgue,  voos  me  feriös  le  plus  grand  tort  du  monde. 
J'ai  l'honneur  encore  de  vous  dire  que  l'alliance  que  nous 
paroissoDS  avoir  avec  la  Cour  de  Vienne,  ne  doit  pas  du  tout 
vous  effrayer,   car   l'intärdt   gän4ral   du  minist^re  et  du  public 


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475 

de  France  est  le  bonhenr  de  la  Tnrqnie,  et  si  la  Reine  de 
France  est  encore  soeur  de  rEmpirear,  malgrä  bongr^  lea 
FrangoiB  doivent  prendre  le  parti  des  Tarcs  en  cas  de  besoin. 
II  faut  encore  savoir,  que  M^  de  S'  Priest  est  extremement  ex- 
clu  de  la  bonne  opinion  du  public  de  France,  et  de  la  grace 
du  Ro),  pour  avoir  rejn  des  pr^sens  des  Russes^  et  surtout  le 
cordon  et  son  portrait,  tellcment  que  le  RoI  et  tout  le  niinist^re 
est  indignä  contre  lui,  et  il  sera  la  risee  de  tout  le  monde,  qnand 
il  sera  en  France.  Le  Roi  est  d'autant  plus  indigne  et  en  col^re 
contre  lui,  par  ce  qoand  on  ki  a  äcrit  de  s'entremettre,  ce 
n'ctoit  point  pour  presser  tant  les  affaires  et  les  tinir  si  mal,  et 
k  l'avantage  des  Busses,  en  en  lui  reprochant  cela,  il  avoit  r^- 
pondu  k  la  Cour  (j'ai  la  copie  de  la  lettre  qu'il  avoit  äcrite,  et 
je  puis  vous  la  montrer  encore)  que  rimp^ratriee  de  Russie 
est  une  souveraine  bien  gracieose,  qn'elle  l'avoit  combli^  de 
politesse,  comme  aprfes  l'affaire  finie  eile  l'a  comble  aussi  de 
bienfaits,  et  qu'il  ne  pouvoit  agir  autrement  envers  une  souve- 
raine gracieuse.  Cette  r^ponse  a  fait  le  comble  d'indignation 
du  Roi,  et  d'abord  il  a  äcrit  son  rappel.  Sach^s  cela  pour  sür. 
II  a  ^rit  apr^s  pour  corriger  la  chose,  se  faisant  des  excases 
mais  OQ  n'a  plus  rcgardä  k  ses  öcrits. 

L'Empereur  s'occupe  h.  präsent  de  l'affaire  de  la  Hollande, 
qui  paroit  Stre  k  l'entr^e  d'une  guerre  sanglante,  je  ne  crois 
cependant  que  ce  pnisse  avoir  lieu,  mon  opinion  est,  que  cela 
se  arrangera.  D'aillcurs  j'ai  re^u  des  lettres  qui  me  marquent, 
que  la  France  prepare  toute  sa  marine  avec  tonte  la  vigneur 
possible.  On  a  donn^  ordre  aux  Amirant^s  de  tenir  prßts  les 
Ofticiers  de  la  marine  et  d'armer  les  vaiaseaox  de  ligne,  Sans 
qu'on  Sache  le  motif;  nous  verrons  ce,  que  le  tems  nous 
moQtrera. 

Pour  le  Roi  de  Prusse  de  Tauti-e  c6tÄ,  c'est  nn  homme, 
qui  fait  fort  peu  de  cas  de  ses  promesses,  et  c'est  pour  cette 
raison  qu'il  est  difficile  de  conclure  avec  lui  une  Alliaace;  il 
seroit  plus  utile  k  la  S.  P.  de  faire  une  ÄUiance  avec  les 
Espagnols,  qui  dans  un  cas  de  besoin  pourroit  fermer  l'entr^e 
de  Gibraltar  aux  Kusses,  ce  qui  est  d'une  grande  utilit^  k 
la  P.  S. 

Pour  le  Roi  de  Su^de  en  partant  de  Paris,  il  m'a  recom- 
mandä  de  dire  k  S.  A.  le  Supreme,  qu'on  a  mal  expliqu^  h,  la 
P.  S.  I'entretien  qu'il  a  eu  avec  l'Imp^ratrice,  comme  si  e'ötoit 


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476 

nne  aUiance,  qn'il  anroit  fait  avec  eile.  C'eBt  fanx,  disoit  il, 
jamais  je  ne  ferai  alliance  avec  elie,  je  suis  son  ennemi  mortel, 
et  toujoars  ami  de  Ja  S.  P.  Je  ne  soohaite  que  des  occasions 
ponr  lui  t^moigner  mon  Amiti^. 

L' Ambassadeur  de  France  en  parlant  de  tont  cel^,  il  a 
commencä  aossi  d'otivrir  le  disconrs  de  la  navigatioa  de  la  mer 
noire,  en  dieant,  qae  S.  A.  le  Suprßme  est  trop  eclairö  ponr 
pönötrer  la  neceseit^  de  cette  navigation  par  les  Frangois,  et 
l'atilitä  de  la  chose;  tandis  que,  disoit-il,  deux  enaenüs  mortels 
de  la  Porte  naviguent  librement  la  mer  noire,  k  ses  amis  et 
alli^  pourtant  cette  navigation  est  interdite;  je  ne  presse  cc- 
pendant  l'affaire;  je  prie  seolement  de  reflechir  märement  sur 
cette  affaire  et  d'agir  en  cons^uence  quand  il  les  trourera  k 
propoB. 

Au  reste  je  recommande  un  bon  traitement  pour  les  offi- 
ciers  &aD9ois,  qui  sont  ici  pour  le  service  de  la  Porte,  et  pour 
ceux  qui  vont  venir  pour  leur  donner  du  courage. 

J'ai  icrit  en  Angleterre  de  me  mander  par  le  premier 
courrier  le  prix  du  vaisseau  qui  s'est  vendo  ici  k  Constanti- 
nople  pour  14Ö  bourses,  combien  d'ai^ent  a  re9U  le  vendeor 
Ik  pour  prix  de  cc  vaisseau,  et  encore  pour  les  vaisseaux  an- 
glois,  qui  BODt  ici  k  pr^ent,  combien  on  a  donn4  d'ordre  pour 
se  vendre,  et  plus  encore  combien  de  vaiaaeaux  ont-ils  Ik  pour 
vendre,  de  quelle  grandenr,  de  combien  de  Canons  et  de  quel 
prix,  auBsi  bien  que  le  pris  des  munitions  du  guerre.  J'eapfere 
par  Ik  de  voub  faire  savoir  bientöt,  combien  ou  vous  trompe  ici. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Kapporto  della  Gonferenza  secretta 

avDta  tra  il  GranTisirio  e  l'Ambaaciatore  di  Francia  a  di 
15.  Decemb.  1784. 


L' Ambasciatore  di  Francia  scnsandosi  della  libertk  che 
si  prende  di  esporre  senza  rignardo,  ma  con  iina  certa  libertk, 
in  presenza  del  sttpremo  Visirio  le  qni  sotto  specificate  sue 
remarche  e  conaiderazioni;  e  doppo  arer  detto,  che  la  di  Ini 
sinceritk  e  candore  non  gli  permettono  di  celare  cio  ch'4  la 
pura  veritä,  diede  principio  al  discoreo  con  dire: 

E  cosa  di  somma  necessitii  ed  importanza  che  la  S.  P.  si 
metta  in  an  bnon  ordine,  stante  che  le  cose  souo  molto  confuse; 
lo  stato  delle  sne  truppe  di  terra,  e  specialmeate  la  di  lei  flotta 
si  ritrovano  in  gran  disordine  e  confasione.  E  nel  fargli  la 
dimanda  il  G.  V.  riguardo  a  quäl  cosa  lo  Stato  della  flotta  ritro- 
vasi  in  disordine,  rignardo  alla  sna  qnantitb,  o  pnre  alla  sna 
qualitk  e  forma. 

Rispose  l'Ämbasciatore:  In  tatte  e  dne  le  maniere  6  in 
dieordine.  Le  navi  Kusse  (che  Iddio  ne  guardi)  in  24  ore  pos- 
8ono  venire  nelle  acqne  di  Constantinopoli;  si  ha  qualche  mezzo 
a  poterle  impedire?  In  qnesto  caso  bisogna  usar  tutta  l'atten- 
zione  e  diligenza  ai  mezzi  di  preseryarsi,  comme  pare  fortificare 
da  amendae  le  parti  1' imboccatura,  costmire  dei  propngnacoli 
nei  laoghi,  ove  si  puol  sortir  fnora  dall'imboccatnra.  al  mar 
negro,  e  per  non  laaciarii  passare  piu  in  qua,  costmire  dei 
fomi  per  aver  pronto  delle  balle  infaocale  a  poter  perforare  e 
sbucare  le  navi  nemicbe.  In  somma  per  poter  resistere  e  far 
fivnte  al  nemico  in  ogni  modo  possibile,  bisogna  ed  i  assoluta- 
mente  necessarie  di  mettersi  in  nn  bnon  ordine.  Bisogna  far 
in  circa  una  qnarantia  di  quei  scafG  o  scialnppe  che  serrano 
a   tirar  de'canoni,   de'qaali   i  giomi  passati  si  ha  fatto  vedere 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


478 

il  modello.  Sono  per  venire  ora  qui  da  Francia  dieci  Caaonieri 
maestri  con  dd  loro  Officiale;  queeti  quando  Baranno  qui  per- 
venuti,  fa  duopo  destioare  cento  geniceri,  per  essi  istmitU  k 
maneggiare  li  caaoni  dentro  quelle  scialuppe,  e  fargli  esseqoire 
avaati  la  panta  del  Seiraglio  li  loro  esercicj.  Questa  Bpecie  di 
scafli  sono  molto  propij  ad  apportare  del  gran  danno  al  uemico: 
onde  per  la  loro  coBtrnzione  non  conviene  usar  trascaragione, 
o  negligenza. 

Disse  il  Visirio:  In  quanto  al  legname,  che  fa  dnopo  per 
la  coBtrnzione  di  una  qaarantia  di  qtiella  specie  di  scialappe, 
fu  gia  dato  1'  ordiae  che  sia  appsrecbiato,  ed  ahbiamo  intenzione 
di  costruire  ancora  nua  gran  quantitk  di  quella  specie  di  sca^ 
per  servirci  tanto  sol  Danobio,  qaanto  in  citri  Inoghi.  Non  si 
manca  ad  accadire  giorno  e  notte  con  tutti  l'attensdooe  e  dili- 
genza  per  mettere  ogni  coea  in  buon  ordine.  Sia  lodato  Iddio, 
avendo  fatto  provedere,  e  pervenire  in  tutte  le  fortezze  e  ne'con- 
fini  delle  pronisioni  di  bocca,  e  munizioni  di  guerra  vi  si  trova 
presentamente  una  prodigiosa  qnantJtä,  e  piü  dl  quello,  che  fa 
bisogno.  Non  furono  awiate  poi  molte  truppe  per  evitare  e 
schivare  le  dicerie  e  raggionamenti,  in  somma  si  accndisce, 
quanto  sia  possibile  ai  preparativi.  Per  altro  li  preparativi  che 
si  sono  fatli  nello  spazio  di  qnasi  due  anni  di  Viziriato,  certa- 
mente  che  da  an  altro  Visiiio  detro  lo  spazio  di  si  poco  tempo 
non  sarebbe  modo  di  farli.  Oltra  le  altre  spese,  che  sono  an- 
date  per  il  buon  ordine  della  Porta  si  sono  spese  dal  Miri 
anche  17.500  borse;  da  cio  vede  si  chiaramente,  che  non  si  ha 
mancato  in  niente. 

Disse  1' Ambasciatore;  Le  Truppe  non  hanno  de  schioppi, 
e  quelli  che  usono  non  servano  a  niente,  percio  sarebbe  neces- 
sario  di  provedere  de  buoni  schioppi. 

Gli  fu  rispoBto  dal  Visirio:  Che  per  lo  avanti  veramente 
non  avevano  de  buoni  schioppi,  ma  in  questo  mentre  si  sono 
fatti  espressamente  fare  dei  schioppi,  qaali  essendo  stato  provati, 
e  veduto  chiaramente  essere  divennti  perfetd,  fn  ordinato  che 
siano  politi  ed  adoperati,  di  maniera,  che  presentamente  le 
trappe  hanno  de'  buonissimi  schioppi. 

Ha  risposto  I' Ambasciatore:  Va  molto  bene,  perö  per  non 
lasciar  awicinarvi  U  nemico,  sarebbe  necessario,  che  li  schioppi 
siano    colla   Bajonetta,    mentre    la   sciabla   non   serve  a  niente. 


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479 

e  percciö  presentemente  in  Francia  tanto  li  Soldati  qnanto  )i 
ofGciali  serrono  affatto  della  Bciabla,  solameate  de  Bchioppi  coUa 
Bajonetta. 

DiBse  il  Visirio:  Li  schioppi  colla  Bajonetta  non  sono 
cattivi,  ma  si  sa  per  eaperienza,  che  le  Truppe  Ottomane  non 
li  poBsono  adoperare  ed  €  impossibüe  di  accostnmarle  a  far  nso 
di  simili  facili  colla  Bajonetta.  Per  avanti  nel  tempo  che  vi  era 
la  gaerra  coi  Roasi  aveodo  fatto  portare  4000  schioppi  colle 
Bajonette,  non  hanno  potuto  in  verona  maniera  serrirsene  di 
qaei  schioppi,  avanti  di  levare  le  loro  Bajonette. 

Rispose  l'Ämbasciatore:  Äncora  in  Francia  li  principianti 
e  non  ben  anche  instroiti  Soldaü  non  possono  adoperare  lo 
schioppo  colla  Bajonetta,  pero  tali  principianti  per  forza  e  coi 
bastone  li  accostamano  ad  adoperare  tali  schioppi  colla  Bajo- 
netta, e  con  qnesto  mezzo  si  accostnmarebbero  anche  le  truppe 
Ottomanne  a  maneggiare  lo  Bchioppo  colla  Bajonetta.  Nel  mentre 
che  ero  per  partire  di  Francia  neue  recommandazioni  fatte  mi 
dal  nostro  primo  MiniBtro,  mi  ha  detto  che  le  virtü,  1'  accadezza 
d'ingegno,  la  perspicacitk,  e  le  rare  lodevoli  qualitk  che  pos- 
siede S.  E,  il  Gran  Visirio  sono  di  si  compita  perfezione,  che 
certamente  non  si  trova  presse  la  Ser.  Porta  l'uguale  alla  no- 
bilissima  di  Ini  persona;  so^agendomi,  che  entrando  in  materia 
e  discorso  Bnllo  stato  della  Ser.  Porta  dirette  alls  preaccennata 
E.  S.  che  in  qnanto  al  soccorso,  ordini  quainnqae  cosa  che 
pnotrebbero  averae  di  biBogno  dalla  Francia,  che  noi  siamo 
pronti  h  rendergli  servizio  in  ogni  cosa,  stante  che  l'amicizia 
e  la  beuevolonza  della  Corte  di  Francia  e  indnbitabile,  ed  4 
cosa  chiara  anche  con  qaal  candore  e  benevolenza  procede 
negli  afFari,  che  riguardano  la  Ser.  Porta,  mk  che  la  S.  P.  anche 
impieghi  ogni  attenzione  e  diligenza  per  mettersi  in  haon  ordine 
e  regola. 

DisBe  il  Gran  Visirio:  In  quante  all' amicizia  e  benevoienza 
della  Corte  di  Francia,  certamente  che  la  S.  P.  non  ha  dabbio 
vemno.  Se  la  Corte  di  Francia  facesse  alcun  mancamento 
netl' amicizia,  commetterebbe  del  tradimento  per  la  cagione,  che 
1'  amicizia,  che  sussiste  ti^  le  altre  Corti,  non  6  constante,  stante 
che  di  tempo  in  tempo  vien  ad  essere  cangiata,  per  appanto 
nella  stessa  maniera  che  procede  la  Corte  di  Francia  colle  altre 
Corti,  mk  l'amicizia,  che  ha  la  S.  Porte  coUa  Corte  di  Francia, 
costantamente  soBsiste  da  tanti  anni  in  qnk,  e  fine  il  giomo 


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480 

äi  oggidi  con  ogni  einceriä  e  csndore  senza  aver  avnto  mai 
Teran  scambiameiito  o  alterazione,  e  non  6  accadato  mai  ancbe 
Ternna  mancanza  coDtro  la  sinceritii,  che  profesBa  la  Ser.  Porta 
alla  Corte  di  Francia,  ciä  esBendo  cosl,  la  vincendevole  sincera 
coniepondenza  della  Corte  di  Francia  anche  6  indabitata  ap- 
preaso  la  9er.  Porta. 

Dtsse  r  Ambasciatore:  Per  comprobare  il  sincero  procedere 
della  Corte  di  Francia,  dirä  iin  contrasegno  della  di  lei  since- 
ritk,  pr^aodo  peri>  che  Bia  tenuto  estremamente  secretto,'  pocco 
tempo  f^  che  ano  de'nostri  oföciali  era  espressamente  partdto 
da  Versaglia  con  1'  intenzione  di  andare  in  Vienna  per  indagare 
il  comportamento,  la  fermezza  e  li  andamenti  dell'  Imperatore, 
come  pare  osservare  lo  stato  delle  di  lui  tmppe;  qnesti  doppo 
aver  presso  informazione  delle  cose,  che  bramara  eapere,  aÜe- 
nandosi  da  Vienna,  si  transfere  nella  fortezza  di  Orsova,  ore  ba 
preso  piena  cognizione  dello  Btato  di  detta  fortezza,  in  aomma 
ha  visitato  tntti  i  luogbi,  ove  1'  Imperadore  forma  pretenzione, 
ed  ha  notato  e  dissegnato  tutto  quelle,  che  ha  vedato  dette 
officiale,  qaatro  giomi  f^,  che  ^  arrivato  in  Costantinopoli  ed 
4  disceso  nella  mia  casa,  ora  ritrovasi  occupato  col  radunare 
in  uu  trattato  tutte  qnelle  cose,  che  per  lo  avanti  aveva  notato 
e  diesegnate,  fame  la  loro  discrizione  e  spiegazione,  qnal  suo 
tratatto,  terminato  che  sarli,  non  manchero  certamente  di  trana- 
metterlo  alle  E.  V. 

Oli  domando  il  Viairio:  Gia  cbe  non  ^  posaibÜe  di  accon- 
aentire  alla  pretensione  dell'  Imperatore,  qnesto  affare  della 
Boania  ed  Oraova  in  che  maniera  puotrebbe  eesere  accommo- 
dato?  In  qnesto  fatto  qnal  h  il  sentimento  ed  opinione  de) 
So.  Ambasciatore. 

Rispoae  L' Ambasciatore:  Secondo  il  mio  debole  parere, 
in  queate  fatte  non  vi  4  altro  rimedio,  ae  non  da  ana  parte 
procedere  con  procraatinazione,  dall'  altra  parte  uaar  tatta  la 
diligeoza  per  mettere  in  an  baon  ordine  tanto  per  mare  che 
per  terra  qne  cbe  conceme  lo  Stato  militare.  Con  qneato  mezzo 
vedendo,  cbe  la  Porta  ei  applica  seriosamente  ad  nn  buon 
regolamento  ed  ordine,  1' Imperadore  prendra  il  partito  dt  al- 
quanto  contenerai,  perche  infatti  6  nna  persona  inconstante, 
e  aubtto  aenza  riflettere  forma  pretenaione  aopra  una  cosa,  ma 
poi  incontrando  delle  difficoltk  nella  coaa,  deaiste  della  sua 
pretensione,    preaentamente    si   trova    occupato    per    altro    coi 


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481 

Ollaadesi,   avanti   che   questo   affare    venga  terminato,  abbiamo 
del  Tempo  fin  allä  primavera. 

Soggiunse  il  Visirio:  L' inconBtaoza  dell'  Imperadore,  e  per 
natural  volubiliUi,  la  sua  leggerezza  e  cosa  asserbata,  ed  e 
altresi  nota  1'  estrema  Sua  emulazione  e  Buperbia,  ciä  essende 
cosi,  qoalor  egli  persiste  nella  dimanda  de'  luoghi,  che  pretende, 
e  le  cose  perveDissero  k  questo  punto,  bisogna  che  dalle  dae 
cose  arrivj  l'una,  o  bisogna  che  desista  della  sua  pretensione, 
0  pure  bisogna  che  dichiari  la  guerra. 

Dimandö  TÄmbaBciatore:  Se  per  awentura  cedendo  nDa 
parte  del  Territorio  del  Gran'  Signore  aj  Tedeschi  potrebbe 
asEOpirsi  questa  contesta? 

Rispose  il  Visirio:  Non  i  possibile,  ehe  si  dia  ne  pur  un 
palmo  di  terreno.  Si  hk  avtito  1'  aviso,  che  tempo  fk,  essendosi 
fatti  vedere  della  parte  de' Tedeschi  20  mila  uomini  soi  confini, 
]i  Bosniachi  tostoche  hanno  visto  queste  truppe  tedesche,  nel- 
l'interTallo  di  tr^  gioroi  si  radnnarono  in  circa  60  mila  tiomini, 
quali  fatisi  vedere  sol  confine,  edessendo  stato  loro  dimandato 
da  canto  de  Tedeschi,  se  hanno  la  guerra,  risposero:  ogni  quäl 
Tolta  da  parte  vostra  non  vi  necesse  qualche  mnovimento,  noi 
non  abbiamo  ordioe  di  far  da  parte  nostra  mnovimento  veruuo, 
in  Bomma  non  i  possibile,  che  si  ceda  ne  pin  un  atomo  di 
Terreno.  Nel  reato  l'affare  de'  Ollandesi  k  che  sari.  ridotto? 
in  questo  fatto  cosa  pensa  il  Sr.  Ämbasciatore? 

Bispose  r Ämbasciatore:  II  primo  Ministro  di  Francia 
ritrovasi  occupato  per  accomodare  questo  affai-e,  e  mi  pare, 
che  rinscirk.  La  superioritk  dell'  Imperadore  non 
affatto  allo  stato  politico  della  Francia,  e  per  quanto  la  i 
francese  porta  dell'  affetto  per  la  S.  Porta  altretanto  i 
giurata  de'  Tedeschi.  Ciö  essendo  cosl,  quantochi  i  Minißtri 
della  Corte  di  Francia  procurano  di  accomodare  l'affare  de' 
Ollandesi,  altretanto  sono  obligati  negli  affari,  che  dipeadono  da 
loro,  seccorrere  anche  la  S.  Porta  stanteche  ritrovandosi  tutta 
la  nazione  francese  contraria  all'  Imperadore,  questo  poti-ebbe 
infiuire  anche  at  Minist^ro  di  Francia,  Prego  per  altro,  che 
questa  mia  riflessione   si  abbia  k  teuere  estremamente  segreta. 

Disse  il  Visirio:  E  cosa  certa,  che  la  nazione  francese 
pu6  influire  molto  snl  minist^ro,  e  farlo  agire,  perö  h  cosa  certa 
altresi,  che  pub  molto  inßuire  al  minist^ro  anche  la  parola  della 
Regina   di   Francia,   e   questa  c  sorclla  dell'  Imperadore.     Per 


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482 

altro  si  puo  ben  rilevare  dell'  amicizia,  che  gli  ottomani  anche 
portano  ai  francesi,  qaella  che  la  nazione  francese  porta  alla 
S»  Porta. 

Rispoee  1' Ambasciatore:  Qaantnnque  k  Regina  di  Fraocia 
sia  la  Borella  dell'  Imperadore,  c\6  non  ostante,  essa  non  puö 
a  metio  che  aecondare  e  sottomettersi  al  sistema  pohtico  della 
Corte  di  Francia.  Essendo  io  in  Francia  nel  proponermi  1'  am- 
basciata  di  Constantinopoli,  riflettendo  sulli  afiFari  della  S.  F.  che 
attualmente  ootrono  coli'  Imperadore,  temevo  di  qnesta  com- 
miEsione,  ed  ero  in  procinto  di  ricufiarla,  perche  ritrovandomi 
appresso  la  S.  F.  in  qaalitii  di  Ambasciatore,  per  soddlsfare  al 
mio  dovere  col  dimostrare  de'  servizi  alla  mia  Corte,  dovendo 
necessariamente  prendere  sopra  di  me  gli  interesai  politici  della 
S-  F.  e  percij»  essere  contraria  all'  Imperadore,  con  tntto  che 
la  sua  Sorella  sia  la  mia  Sovrana,  mi  ritrovavo  estremamente 
t^tato  e  perturbato,  per  la  tema  d'incorrere  nella  disgrazia 
della  suaccennata  mia  Soyrana;  loche  non  hö  mancato  di  far- 
glielo  pervenire  per  mezzo  de'  oKciali  ed  impiegati  al  di  lei 
Bervizto.  II  secondo  giomo  U  Regina  mi  fece  venire  presso 
di  se,  e  mi  disse:  non  abiate  panra,  andate  et  eaeguite  il  vostro 
officio,  accioche  gli  ottomani  si  svegheno  dal  sonno  dell'  indo- 
lenza,  ed  in  questo  modo  lo  direte  k  loro  medesimi. 

Disse  il  Visirio:  Qnaiitunque  U  Regina  sia  la  Sorella 
dell'  Imperadore,  nuUa  di  meno  per  easere  oggidi  Regina  di 
Francia,  certamente  che  per  la  di  lei  accortezzk  e  eagacitii 
lifletter^  che  h  duoi  interessi  aono  quei  della  corta  dt  Francia. 
Secondo  il  vostro  parere  gli  affari  deglt  Ollandesi  veranno 
accomodati.  Per  altro  pare,  che  la  mediazione  della  Corte  di 
Francia  frk  1'  Imperadore  e  gli  Ollandesi  sia  troppo  debole,  anzi 
abbiamo  veduto  qnalche  fn  scritto  della  Corte  di  Francia  al- 
rimperadore  nell'  ofirirglt  la  sua  mediazione.  Due  tre  giomi  fk 
che  l'lnterprete  Imp'"  Testa  diceva  qui  ad  uno  de  suoiAmici: 
certamente  che  li  Franceai  aono  alleati  coi  Tedeschi,  con  tntto 
ci6  pare,  che  anche  coi  Ollandesi  siaoo  alleati,  in  qnesta  ma- 
niera  i  Francesi  derono  essere  riputati,  come  se  fossero  tra  due 
moBchere  senza  preghiera.  Questo  diacorso  dell'  Interprete 
Testa  le  si  fk  amichevolmente  aapere,  afinche  nascendo  quatche 
diacorso  tra  lei  ed  il  Miniatro  di  Germania,  ne  abbia  preventiva 
la  notizia.  Siamo  ben  persuasi  del  zelo,  che  lei  nadrisce  per 
la   S.   Porta,    ed    abbiamo   in   lei  intiera  oonfidenza.     AI  di  lei 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


predecessore  non  ne  abbiamo  avuto  molto,  tl  di  lei  predecessorc 
colli  snoi  coneiglj  contrario  all'  amicizia,  ci  Ük  indotti  di  accon- 
seDtire  ad  affori,  che  non  portavano  premnra.  Ferse  che  per 
le  sue  mire  particolari  cercava  di  far  paesare  appreseo  la  corte 
di  Francia  e  di  Ini  proprj  consiglj  come  se  fossero  le  brame 
della  S.  Porta. 

ßispose  l'ambasciatore:  in  fatti  cosl  k,  il  mio  predecessore 
certamente  che  avrk  da  provare  le  consequenze  di  qnesto  suo 
cattivo  procedere,  egli  ha  sacrificato  1'  amicisia  della  S.  Porta 
e  le  sincere  intenzioni  della  Corte  di  Francia  alli  rubli  ed  alli 
diamanti  brigltanti,  io  sono  totalmente  lontano  da  similt  azioni, 
lodato  sia  Iddio,  io  hb  del  bene  e  delle  facoltb,  io  per  aver 
la  gloria  ed  il  merito  di  dimostrare  reali  serriggi  alla  S.  Porta 
sincera  amica  ed  alleata  della  corte  di  Francia,  sono  pronto  di 
sagnficare  ancora  i!  mio  proprio  bene  e  facoltk  per  essa.  Bramo 
se  fosse  pOBsibili,  di  qua  avanti  ancora  easere  aggraziato  dell'  onore 
di  avere  delle  Conferenze  particolari  con  S.  E.  il  Supremo  Visirio. 

Replico  il  Visirio:  Ella  sappia  che  non  4  di  coetumo  presse 
la  S.  Porta  che  il  sapremo  Visirio  abbia  delle  conferenze  par- 
ticolari con  li  Ministri  delle  Corte  cristiane.  Una  sola  volta  ei 
ha  accordata  di  avere  la  conferenza  col  di  lui  predecessore  a 
Keathane,  e  cib  sulla  coDsiderazione  di  alcimi  inconvenienti. 
Che  si  avöva  rignardo  di  farlo  venire  alla  Porta,  e  presentare 
formalmente  una  particolare  Lettera  del  R4  di  Francia,  mk 
avantt  questo  quantunque  egli  avesse  fatte  piü  volte  dell'  istanze, 
ciö  non  ostante  non  gli  fa  accordato.  Con  tntto  cib  per  dare 
facilitk  alle  emergenze,  e  coli'  intenzione  di  veder  io  stesso  gli 
affari,  mettendo  a  parte  le  formalitä  proprie  alla  dignitk  visi- 
riale,  si  ha  questa  Tolta  acconeentito  di  avere  con  lei  conferenze 
particolari  e  dainanzi  ancora,  ogni  quäl  volta  vorebbe,  si  pnotra 
acconsentire  k  tal  particolare  conferenza,  coli'  espressa  condizione 
per  altro,  che  nel  discorso,  che  teniremo  relativamcnte  agli 
afFari  politici,  non  abbia  k  scrivere  al  sno  Ri  ne  par  nna 
Sillaba  di  piü  o  di  meno,  e  non  solamente  al  di  lei  R^,  m& 
ancora  se  avease  qual  che  persona,  con  cui  avesse  da  discor- 
rere  per  consigliarsi,  si  gnarderk  bene  anche  ne  pur  coUa 
medesima  di  non  aggiungere  ne  pur  nna  Sillaba  piii  di  qnello 
che  abbiamo  parlato. 

L' Ambasciatore  di  Francia  doppo  aver  fatto  i  sno!  rin- 
graziamenti  per  questo  favore,  ha  promesso  di  soddisfare  piena- 


jaoyGoOt^lc 


484 

mente  alle  eudette  condizioni.  Si  ha  oppigliato  poi  ä  dlmostrare 
e  comprobare,  quanto  sia  conveiieTole  e  vantaggiosa  agli  inter- 
essi  de  la  S.  Porta  la  navigazione  dei  baeümenti  francesi  nal 
mare  Qegro. 

DiBse  U  Visirio:  L'Iodugio  asato  relaÜTamentä  alla  navi- 
gazione  de'bastimenti  francesi  sull'mare  negro,  DOn  bisogna 
prenderlo  nell  Benso,  come  non  si  volesse  accordare,  mk  6  sola- 
mente  per  ritrovar  nn' adequata  e  coDvenevole  risposta  k  poter 
dare  alle  altri  Corti,  le  qnali  potrebbero  richiedere  la  naviga- 
ziooe  anche  de'propij  loro  bastimenti  nel  mare  negro.  Per  altro 
quäl  OT  si  accordeBse  la  navigazione  nel  mare  negro,  general- 
mente  h.  tntti  li  bastimenü.  Ella  paotrebbe  prendere  aopra  di 
Be,  e  far  canzione,  che  oltre  la  Corte  di  Francia  alcona  delle 
altre  Corti,  che  la  richiedono,  non  si  farebbe  mai  nemica  della 
Ser.  Porta.  Con  tutto  ci6  pure  non  importa  la  Corte  di  Francia 
in  qnesto  particolare  sark  favorita,  ma  si  agisca  con  an  poco 
di  pazienza. 

Disse  r  Ambasciatore :  Rimettendo  alle  leggi  della  dis- 
crezione  qnesto  affare,  pr^go  il  di  lui  regolamento,  qoando  si 
Btimei^  essere  il  tempo  opportune. 

Disse  il  Vlsirio:  Sono  aicuni  giorni  che  sta  riflettendo  ai 
mezzi  di  rimuovere  e  levare  le  pretensioni,  cfae  k  l'Imperadore 
della  S.  Porta  mh.  non  si  ha  potnto  trovare  venui  proprio  e  bei 
mezzo  da  essere  detto;  L'Imperadore  (come  si  ba  parlato  pib 
Bopra)  essendo  nna  persona  senza  riäeBsione  estremamente  per- 
Bontnoso  e  snperbo  per  secondare  alla  Sua  alteriggia,  mi  e 
vennta  nna  cosa  alla  mente  la  quäle  faor  di  lei  ön  ora  non  si 
6  STolata  k  nissnno.  Per  far  desistere  l'Imperadore  dalle  sne 
pretensioni,  ee  la  Corte  di  Francia  scrivesBe  formalmente  al- 
r  Imperadore,  che  la  Ser.  Porta  abbia  ricercata  la  mediazione 
della  Corte  di  Francia,  mediante  un  tal  passo  l'Imperadore 
potrebbe  credere  che  la  Ser.  Porta  in  qaesto  emei^eote  abbia 
fatto  ricorso  alla  Corte  di  Francia,  e  con  ciö  nel  vedere  Egli, 
che  si  6  andato  k  aeconda  de)  sno  orgogHo,  forse  che  desiste- 
rebbe  dalla  saa  pretenBione.  La  prego  di  scrivere  questa 
richicBta  per  parte  dalla  Ser.  Porta  alla  Corte  di  Francia,  e 
spedirla  con  espresso  corriere.  Tanto  l'aSare  degli  Älgerini, 
quanto  per  lo  avanti  il  territorio  della  Moldavia,  come  pure 
negli  affari  della  navigazione  de  bastimenti  Tedeschi  snl  mare 
negro,    e   nei   fiumi,    e   tntto    quello,    die   a   dimandato    fin  k 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


quest'ora  l'Imperadore,  gli  fu  accordato.  Lo  stato  della  cosa 
perö  i  che  per  essersi  solamente  insistito  da  canto  degli  Ollan- 
desi  nell'impedire  la  Navigazione  de  baBtimenti  Tedeschi  snl 
Escant,  si  riBolvette  adichtarare  loro  la  gaerra.  Spero  clie  il 
TOBtro  primo  Ministro  riuscirk  agiuatare  ed  accomodare  amiche- 
volmente  affare  dell' Imperadore  colla  S.  Porta.  La  prego  per 
tanto'  di  scrivere  in  qnesti  sentimenti,  e  queBta  nostra  richiesta  alla 
Soa  Corte;  espedire  tOBto  per  questo  oggetto  nn  espresso  corriere. 

Rispoae  l' Ambaaciatore :  Sarebbe  molto  convenevole  di 
aspettare  prima  I'arrivo  di  uno  o  due  corrieri,  per  vedere  lo 
stato  degli  OUandesi,  a  che  cosa  sark  ridotto,  alla  pace  o  alla 
guen'a.  Che  doppo  aver  peneato  uno  poco  disse:  D  corriere 
si  puotrebbe  spedire  per  mare  a  dirittura  in  Smima,  ove  ritro- 
vasi  nel  porto  nn  bastimento  francese  proDto  per  mettersi  alla 
yela,  onde  il  coosole  di  Smima  pnotrk  Bpedire  alla  mia  corte 
le  mie  lettere,  stante  che  nel  spedirle  con  im  espresso  corriere, 
non  sono  troppo  sicnro  ne  tranquillo;  mentre  il  ministro  di 
Germania  pnotrebbe  in  ogni  maniera  concepire  qualche  soepetto, 
e  puotrebbe  essere,  che  le  mie  lettere,  le  quali  necessariamente 
devono  passare  per  Vienna,  vengbino  ad  essere  apperte,  mit 
per  la  strada  iudicata  sono  sicuro  e  qoiefo.  Seriveri  con  tutta 
commoditk  ed  in  zifera  1' affare  col  corriere  che  deve  partire  qnesta 
Tolta;  Sabito  dimaui  epedirb  an  espresso  corriere  in  Smima,  et  se 
coll'ajuto  e  grazia  di  Dio  riusciremo  in  questa  brama,  riusciremo 
anche  di  rompere  I'aUeanze  che  susiste  tra  li  Russi  ed  i  Tedeschi. 
Nel  mentre  che  ero  per  partire  di  Francia,  il  Rö  di  Sueccia 
mi  ha  raccomandato  con  gran  premura  ed  istauza  di  avvertire 
ed  assicurare  che  la  costante  di  lai  sinceritk  per  la  Ser.  Porta 
non  vi  4  caso,  che  possa  mai  avere  cangiamento  veruno. 

Disse  il  Visirio:  Non  vi  ha  dubbio  alcuno  detl'amicizia 
del  Rä  di  Suecia,  mentre  in  (ätti  il  R4  di  Suecia  non  sarebbe 
niente,  se  non  avesse  il  soccorso  per  l'alleanza  ed  onione,  che 
ha  colla  corte  di  Francia,  e  gia  che  ritrovasi  eseere  alleato 
della  corte  dl  Francia  deve  per  necessitk  esser  amico  anche 
della  3er.  Porta,  e  nemico  de'  Russi.  Se  tbsae  mai  possibile, 
che  il  R^  di  Suecia,  separatosi  dalla  corte  di  Francia,  si  ele- 
gesse  aicun'altra  corte,  in  quel  caso  si  avrebbe  del  sospetto 
della  eua  amicizia. 

E  con  cio  1' Ambaaciatore  di  Francia  ha  preso  congedo, 
e  se  ne  andä. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Choiseul  Oouffler  au  Harquls  de  Xoailles.' 

Constantinople  le  14  Mars  1789. 


An  momeiit,  on  je  faisoie  partir  la  demi^re  lettre,  que  j'si 
ed  l'honneuT  de  vohb  ecrire  la  nuit  da  8  au  9  voa  courriers 
dtoient,  sans  qne  je  le  a^usse,  arriv^s  k  OonstaDtinople.  Les 
Mioistres  me  furent  avertir  de  grand  matiii  de  les  envoyer 
chercher  chez  l'Agent  du  Pacha  de  Beigrade,  oü  on  les  avoit 
fait  desceodre,  malgrä  tontes  les  precautions,  qae  j'avois  prises, 
et  qaoique  dans  ma  propre  maison,  on  croit,  qu'ils  sont  venns 
de  Franee  par  Smjme,  pour  6tre  l'un  valet  de  Chambre,  et 
l'aatre  horloger.  Cependant  le  public  iustruit,  qn'il  est  arriv^ 
deux  Francs  d'AUemagne,  et  qu'ils  ont  iti  trait^  avec  beau- 
conp  d'^gard,  et  accompt^D^s  de  nombreuses  escortes  dans  la 
route  a  sapposä,  qae  c'ätoit  deux  OMciers  Autrichiens  de  dis- 
tinction,  venua  pour  entamer  une  ndgociation.  Le  Reis  Effendi 
a  pens4  avec  raison,  que  le  plus  sür  moyeD  de  faire  tomber  ce 
bruit  dangereux,  itoit  de  dire  ii  peu  prfes  la  verit^,  et  il  a 
repondu  anx  questions  multipli^es  du  Drogmann  de  Frusse  ddjit 
instruit  par  les  espiona,  que  cMtoit  en  eflfet  de  Courriers  de  Ver- 
sailles, que  TAmbasaadeur  de  cette  Cour  k  Vienne  avoit  fort 
imprudemment  fait  passer  juaqu'k  Beigrade,  qu'ils  n'apportoient 
aucnne  nouvelle  relative  aux  affaires  actueltes,  et  que  sans  doute 
ils  ^toient  exp^di^s  pour  des  objets  particuliers,  et  peut-6tre  per- 
Bonnela  k  moi.  Reschid-EfFendi  m'ayant  fait  part  de  cette 
r^ponse,  j'ai  adoptä  une  marche,  qui  ne  peut  €tre  que  tr^ 
favorable.  Quoique  je  sois  parveuu  jusqu'k  ce  moment  k  cacher 
aux  Miniatres  ^trangers  les  demarchca,  que  j'accumule  depuis 
3  mois  pour  diaposer  les  esprits  k  un  rapprochement,  cependaot 
je  n'ai  pä  leur  diseimuler  enti^rement  mes  rapports  avec  le 

*  \'gl    Kauniti  an  Cobsnil  S-).  April  1TB9. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


487 

Keis  EffeDdi,  aaesi  ont-ÜB  employö  et  recherchent-ib  encore  toüs 
les  moyens  imaginablea  de  calomnier  et  de  perdre  ReBchid,  le 
plns  eclair^  des  Musolmans,  et  certainement  Tun  de  plus  devou^ 
ans  veritables  intdrSte  de  sa  patiie.  Ponr  diminaer  en  m@me 
tems  la  confiance,  que  U  Porte  paroissoit  dispos^e  k  prendre 
en  moi,  Messieurs  Dietz  et  Äinslie  ont  imaginä  de  repandre, 
que  j'^tois  disgraciö  et  que  je  ne  tarderois  pas  k  4tre  rappeld, 
le  demier  pour  acrediter  sa  noavelle  a'4tendoit  longnement  sur 
l'injustice  de  cette  diagrace,  et  en  assorant,  que  j'^tois  perdu 
Bans  ressource,  il  ne  manquoit  pas  de  faire  de  moi  l'^oge  le 
plus  exager^,  ils  avoient  donnö  cette  assurauce  aux  Miuistres 
Ottomans,  qui  au  reste  n'ont  pas  ätä  dans  l'erreur  un  inetant, 
et  qui  m'ont  combi^  des  marques  d'estime;  mais  en  favorisant 
daus  Pera  cette  supposition,  je  parviendrai  sans  doute  plus 
facilement  &  masquer  mes  demarches,  sur  lesquelles  tous  les 
jenx  sont  ouverts.  J'ai  däjk  commencä  et  bient6t  nos  ad- 
veraaires  ne  douteront  plus,  que  je  ne  doive  bientot  recevoir  un 
succesBeur.  Je  congois  parfaitement  M'  que  l'une  et  l'autre  Cour 
Imp'*  exigent  pour  pr^alable  näcessaire  l'elargisBement  de  M'  de 
Bulgakow.  Les  Turcs  eux  mSmes  conviennent  tacitement,  qu'elies 
sont  fond^es  daus  cette  demande,  et  ils  sout  seulement  fort 
embarass^s  sur  le  moyen  de  donner  cette  satisfaction  sans 
indisposer  le  peuple  et  sui-tout  saus  faire  croire  k  lenrs  soldats, 
qui  dans  ce  cae  se  debanderoient  sur  le  cliamp,  que  la  paix 
est  conclue,  ou  au  moins  pr^te  k  I'Stre,  un  obstacle  superieur 
encore  k  ces  moUfs  c'est  qu'il  n'cxiste  personne  dans  le  Miui- 
st^re,  qui  puisse  ouvrir  cet  avis  sans  exposer  sa  tete,  et  se  voir 
accablä  par  ceux,  qui  ne  penseroient  comme  lui,  aussi  me  suis-je 
adresB^  au  seul  homme,  qui  soit  ase^s  temeraire  pour  oser  avoir 
une  opinion  en  pareil  cas,  au  Capudan  Facha,  qui  me  promet 
d'agir,  je  suis  d'accord  avec  Reschid-Effendi,  mais  ce  M^  a  d^jk 
mis  tous  les  fanatiques  contre  lui  par  la  chaleur  avec  laquelle 
il  opina  pour  le  libre  depart  de  M^  de  Herbert,  et  par  tont  ce, 
qu'ü  tenta  quelques  mois  apr&s,  pour  obtenir  l'elargissement  de 
M''  de  Bulgakow,  qui  m'avoit  ^t^  si  formellement  promis  par  le 
Grand-Vizir;  Rechid-Effendi  se  croit  obligö  de  dissimuler  ses 
sentimens,  qu'il  m'a  pri4  de  paroitre  m4content  de  lui  et  de 
m'en  plaindre  au  Capudan  Facba,  mulgr6  tant  de  difficuit4s,  je 
ne  deeespärerois  cependant  pas  de  r^ussir  h.  obtenir  ce  pr^able 
si  la  seconde  condition  n'^toit  paB  aussi  decourageante.  Les  M'" 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Ottomans  l'ont  rejue  avec  tant  d'^tonaement  et  Tont  rejett^e 
avec  tant  de  hantenr,  que  j'ai  6t&  obligä  d'apporter  tons  les 
menagemens  possibles,  ponr  qu'Us  ne  me  sgnBsent  pas  mauvais 
gr4  de  lear  avoir  fait  anc  pareille  proposidon  et  qu'ils  o'ea 
con^ussent  pas  de  la  m^fiance  contre  notre  Cour  au  nom  de 
laqnelle  je  parlois;  M^  le  P™  de  Kaunitz  aprha  avoir  exigä  l'uti 
possidetis,  c'est  k  dire:  Oczakow  et  son  territoire,  Choczim, 
toute  la  Moldavie,  Orsova,  et  les  placcs  de  Bosnie,  ajoute,  qu'un 
nti  possidetis  aussi  important  iloit  Stre  avidement  saisi  par  les 
Turcs,  s'ils  cntendent  leurs  vrais  int^rets,  mais  ceux-ci  ripon- 
dront,  que  dans  la  demiöre  guerre  contre  la  Kcssie  aprfea  4  k 
5  Campagnes  malhearenses,  lorsque  lenrs  eDnemis  aroient  passä 
le  Danube,  et  brul^  leur  flotte  en  Mor^e,  et  qu'ils  mena9oient 
la  Capitale,  on  leur  a  rendu  toute  la  Moldavie,  Bender  et 
Choczim,  ils  ajouteront,  que  malgr^  les  pertes,  qu'ils  viennent 
d'eprouvcr,  ils  n'en  ont  pas  moins  fait  une  campagne  ftmeBte 
k  l'Empereur,  dont  les  tronppes  n'ont  oai  nulle  part  les  attendre; 
qu'ils  peuvent  esp^rer  des  succ^s,  et  qu'ils  ont  pour  enx  le  Roy 
de  Prusse  qui  leur  promet  d' attaquer  leurs  ennemis  avant  la  fin 
de  cette  Campagne,  s'ils  veulent  s'engager  k  oe  faire  la  pais 
qu'avGc  Lui  et  par  sa  mediation;  M'  Dietz  les  presse  en  effet 
plus  que  jamais  d'accepter  ces  offres  sedaisantes;  l'on  attend 
l'opinion  du  Vizir,  k  qui  l'on  a  expediä  un  Courrier,  et  les 
Ulcmas  n'auroicnt  m£me  pas  pennis  de  l'attendre  Sans  la  saite 
des  Bubterfuges,  quo  j'ai  sugg^rdg  k  Rechid-Effendi,  mais  je  ne 
dissimule  pas  M'  que  nous  ne  saurions  plus  resister  longtemps, 
et  que  la  Porte  se  jettera  neceesairement  dans  les  bras  de  la 
Prusse,  si  on  neglige  et  repousse  les  benreuses  dispositions  du 
moment  par  une  trop  forte  exigence.  Je  regrette  de  ne  pouvoir 
au  cause  de  sa  longeur  vous  envoyer  anjourd'huy  le  rapport 
exact,  que  j'ai  fait  au  M"*  de  Roy  de  la  Conference  du  15,  da 
M^  Pruss";  M''  de  Kaunitz  verroit  k  combien  peu  il  a  tenn,  que 
M^  Diez  ne  remportftt  la  victoire.  J'espire  bien,  que  M'  de 
Kaunitz  a  pr^vu,  que  les  Turcs  n'accepteroient  pas  la  loi  im- 
perieuse  qu'il  leur  a  voniu  imposer,  et  qu'il  ee  reserve  de  leur 
faire  des  condltions  plus  supportables,  mais  les  moments  perdus 
k  se  faire  reciproquement  d'inutiles  pr^tentions  sont  bien  prä- 
cieux  dans  la  crise  actuelle  de  l'Europe,  et  puisque  ce  Ministre 
si  eclair«^  sent  qne  tont  depend  du  secret  et  de  la  promptitnde, 
il  me  scmblc,   qu'il  eut  ^t^  k  dt^sirer,  que  les  circonstances  lui 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


permissent  de  mo  donner  nn  pea  plus  de  latitude.  J'ai  demande 
une  Conference,  et  j'ai  fait  Bentir  en  mSme  tems  combien  U 
^toit  n^cessaire  de  me  la  donner  pendant  la  noit,  et  avec  tontes 
le  pr^caatioQS,  qui  peavent  assarer  le  Beeret.  J'ignore  encore 
qnaiid  eile  aui'a  lieu,  je  oe  negligerai  rien  assnr^ment  ponr  con- 
vaincre  les  Ministres  Ottomans  des  vrais  motits,  qni  fönt  agir 
la  Prusse,  et  ponr  rapprocher  lenrs  opinlons  des  d^sirs  de  la 
Cour  de  Vienne.  Mais  je  ne  eerai  certainement  chargä  d'ofFrir 
cet  Uti  possidetis,  dont  la  premi&re  annonce  a  pars  si  cho- 
qnante,  l'aspect  des  difficnlt^s  qui  vont  s'elever  de  toutes  parts 
autour  de  moi,  me  decourageroit  M',  si  je  ne  savois  bien,  qae 
je  dois  compter  snr  votre  secours,  et  sur  l'effet,  que  prodoiront 
vos  repräsentations.  Daignez  rappeler  la  foule  d'obstacles,  que 
la  tonne  de  ce  GouTeroement  et  la  faiblesse  du  SooTerain 
ajontent  encore  k  la  diffieult^  d4jk  si  grande  des  circonstances 
et  venillez  bieu  M^  tous  rendre  l'intorpr^te  et  le  garant  de 
mon  zfele.  Vous  seul  pourez  faciliter  cette  grande  affaire,  dont 
däpend  le  repos  de  I'Europe.  Je  ne  dois  pa8  W  voua  laisser 
ignorer  les  dispositions  particuliires  que  me  montrent  les  Turcs, 
et  l'empressement  avec  lequel  ils  se  prStent  k  faire  une  paix 
particuli^re  ayec  l'Empereur,  peut-£tre  ne  seroit  pas  impossible 
dana  cette  supposition  de  les  faire  conseotir  h.  ce  que  l'£mperear 
£däle  k  son  Älliance  en  remplit  la  condition  qu'il  e&t  HA  le 
maitre  de  cholsir  l'annöe  derni^re  et  qu'il  foumit  k  la  Russie  le 
secours  convenu  de  30  m.  hommes,  condition  d'apr^s  laquelle 
cette  paix  eqnivaudroit  k  une  tr4ve  partielle,  assureroit  les 
Confins  et  conserreroit  en  Yalachie  k  l'ÄnnÄe  combinöe  toute 
son  activitä.  Au  reste  cette  id4e  n'est  qu'un  simple  projet  que 
je  n'ai  mSme  pas  ^t^  k  port^  de  hazarder  n'ayant  voulu  laisser 
aucune  esperance  de  desunir  les  denx  Cours  Imp"";  mais  je 
dois  M'  Tons  soumettre  jusqu'k  mes  moindres  soupf ons  afin  que 
TOUS  en  fassies  l'usage  qui  tous  paroitra  convenable.  Malgrä 
les  dispositions  que  le  Grand  Visir  persiste  k  me  faire  montrer, 
je  crains  fort  M'  qu'il  ne  dejoue  en  secret  les  sentimens  paci- 
fiques  des  autres  Ministres  Ottomans.  Je  ne  puis  croire  qu'il 
d^sire  la  paix,  parceqn'il  sait  bien  qu'il  ne  peat  eu  espärer  une 
assds  avantageuse,  qui  peut  le  sauver.  Dans  tous  les  cas  il 
est  perdu,  mais  en  prolongeant  la  gaerre,  il  recole  cette  fatale 
epoque;  et  les  maux,  qui  en  doivent  resulter  ponr  l'Empire 
Ottoman,  ne  fout  rien  k  ses  yenx,  en  companüson  de  son  exi- 


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490 

stance  personnelle.  C'est  lui,  qui  a  declarä  la  gaerre;  il  ne 
sauroit  ee  justifier,  s'il  eo  presentoit  nn  resaltat  d^favorable; 
et  il  me  paroit  impossible  que  Joussouff  Pacha  veuille  hazarder 
de  eigner  un  trait^,  ob  Ton  consentirait  k  des  cesdons  impor- 
tantes.  Je  ne  pourrai  parier  avec  pInB  de  certitnde  et  vons 
transmettre  M^  une  räpouse  k  la  lettre  de  M''  le  P'^  de  Eaauitz, 
qu'aprfes  la  coiif4reDce  projett^e,  et  comme  il  Bereit  impossible 
de  faire  repartir  un  coarrier  sans  confirmer  les  sonp^ons  de 
l'envoy^  de  Prusse,  je  crois  que  je  me  d^ciderai  k  faire  porter 
cette  expedition  par  un  Janissaire  h  Baguse,  avec  ordre  de 
prendre  sur  le  champ  une  felouque  poor  Fiume,  oü  le  paquet 
sera  remis  au  commandant.  Pour  les  paqaets  nlt^rieure  que 
Tous  seriez  dans  le  caB  de  m'adresser  M^  afin  d'eviter  la  Sen- 
sation, que  fait  le  passage  d'un  courrier  ^tranger  an  milieu  des 
trouppes,  il  vandroit  mieux,  si  toutes  fois  voqb  le  jugiez  posBible, 
ne  les  envoyer  que  jusqu'ii  Beigrade,  avec  ordre  de  remettre 
au  Pacha  le  paquet,  accompagn^  d'one  lettre  de  vous,  ainsi  que 
je  viena  d'en  prendre  la  pr^caution.  Le  paquet  arriveroit  ici 
beaucoup  plus  vite,  les  Tartares  faisant  une  tr^B-grande  dili- 
gence,  lorsqn'ils  sont  seuls,  et  par  consequent  sans  bösoin 
d'escorte.  II  est  vrai  qu'alors  la  prudence  exigeroit,  qne  vons 
voulnssiez  bien  cbiffrer  tout  ce  qui  ue  pourroit  ^tre  lu  Bans 
danger.  Le  Gouvernement  est  en  g4o^ral  trfes  fidfele  k  cet 
ägard;  mais  on  ne  peut  cependaut  confier  aus  hazards  de  si 
grands  int^rßte,  et  je  sena  que  cette  necesait^  entraineroit  quel- 
que  embarras  pour  les  d^pgcbes  de  M^  le  Prince  de  Kannitz, 
mais  peut-ßtre  poumez  vous  M^  les  faire  recopier  chez  voos, 
en  lea  cbiffrant  dans  les  Paragraphes,  qui  exigeroient  cette 
präcautiou.  Pour  ne  paa  compromettre  lea  Chiffres,  nous  pour- 
riona  emplojer  aux  seules  lettres  du  P°°  de  Kaunitz  le  Cbiffre 
montä  sur  le  Tableau  que  je  vous  ai  pr4pos^  Excel.  Enfin  si 
vous  croyez  qu'il  y  ait  des  inconveniena  dans  ces  moyens,  et 
si  vous  jugez  plus  sür  de  faire  venir  les  courriers  jusqu'ici, 
on  pourra  diminuer  la  Sensation  de  letu*  passage,  en  leur 
ordonnant  de  prendre  i,  la  frontiire  des  habits  de  Tartares,  Je 
profite  pour  vous  faire  parvenir  cette  lettre,  du  retour  de  l'Of- 
ficier  d'Abdi  Pacba,  auquel  le  Reis-Effendi  mande  de  l'envoyer 
au  commandant  de  Semlin,  et  je  prie  celui-ci  de  vons  l'ezp^dier 
par  Estafette. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


ConBld^rations 

sor  les  arantages  qae  les  armees  rasses  et  celles  de  sa  Majestä 

l'Emperenr  peaveot  avoir  les  imes  sor  les  aotres  dans  leurs 

Operations  respectives,  agissantes  comme  alli^s  dans  la  goerre 

de  1788  contre  la  Forte  ottomanne.^ 


Je  n'eatrerai  en  aucun  paralelle  relativemeat  aus  armees 
de  ces  deus:  puissances,  lenr  reputatioD,  qnant  k  la  bravoore, 
k  l'ordre,  k  la  discipline,  aus  manoevres,  et  h.  la  composition 
de  ces  Amines  est  si  bien  Stabile,  qa'il  ne  reste  rien  k  y  ajouter. 

Cette  ^galit4  entre  ces  armäes  admise,  et  on  peut  mSmo 
la  supposer  k  pea  de  chose  pr^s,  entre  lee  armees  de  toutes 
lee  grandes  piiissances  europ^ennesj  parceque  de  toat  tems  et 
snrtout  depuis  les  derniäres  gnerres  eo  Ällemagne,  elles  se 
sont  moulöes  les  unes  snr  les  antres;  il  s'agit  ici  d'examiner  ce 
qui  peut  induer  Bur  le  succ^a  des  opörationB  des  armees  russee 
et  de  Celles  de  TEmpereur,  lorsqae  ces  deux  puissances  sont 
conjointement  en  guerre  contre  la  Porte. 

Ponr  bien  analiser  cette  recherche  il  faut  faire  attention: 

1"  k  la  natnre  des  paus  qui  doivent  presque  toujours  de- 
venir  le  tb^tre  de  la  gnerre, 

2*"  aiLK  fronti^res  de  ces  deox  puissances   avec  la  Porte, 

3"°  k  l'espfece  des  ennemis  auxquels  chacnnes  d'elles  a  k 
faire,  parceque  dans  les  armees  turquea,  k  I'exception  des 
trouppes  d'Asie,  celles  d'Europe  fönt  ordinairement  la  guerre 
sur  les  froutieres  des  paus  d'oü  elles  sont  tir^es. 

Quant  aux  pais  qui  serrent  de  thdatre  de  la  guerre,  je 
regarde  la  rive  gauche  du  Danabe  comme  le  th^tre  de  la 
guerre  des  Russes,  et  la  rive  droite  comme  celui  des  Imperiaux. 


>  Vg'l.  Joieph  an  Cobenst),  1».  Hnl  178». 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


492 

La  rive  gaache  da  Danabe  bot  l'^tendu  oh  les  Rosses 
sont  dans  le  ca8  de  däploiei*  leurs  Operations,  ötant  un  pats  de 
plaioe,  eet  un  th^atre  tr^s  arsiitageux  pour  les  arm^es  dis- 
ciplin^es,  et  manoeuvri^res ;  parceqne  par  des  motiTemeDe  prä- 
VHS,  elles  prennent  la  fignre  qni  leur  convient;  Boit  pour  s'op- 
poser  de  tout  cot4  aus  attaques  d'un  ennemi  fort  sup^rieur  en 
nombi-e;  Boit  ponr  prot^er  les  cot^s  les  plus  faibles,  par  plus 
d'artillerie,  ou  par  la  facilit^  de  fair  agir  la  cavalerie  k  propos, 
et  de  la  faire  eile  mSme  protöger  par  de  l'infanterie  et  l'arül- 
lerie,  lorsqne  cette  cavalerie  seroit  trop  inf^rieure  en  nombre  k 
Celle  de  l'eQnemi.  Ainsi  l'on  peut  dire  qne  dans  ces  pa'is  onverts, 
avec  ane  armee  manoeuTriire  un  gen^ral,  qni  connoit  les  pro- 
priätÖB  des  diffärentes  armes,  Bait  les  disposer  de  mani^re 
qu'elles  se  prot^ent  reciproqnement,  et  les  faire  agir  selon 
occorence,  s'il  tient  bien  Bon  monde  ensemble,  ne  peut  jamais 
€tre  T&incti  par  des  TurcB;  fussent  ils  beaucoup  plus  nombrenx 
que  luij  quand  m6me  ils  renvironneroient,  c'est,  &  quoi  il  doit 
s'attendre;  mais  ces  attaques  environnantes  qne  les  TurcB  räit^ 
reut  souvent  plusienres  foia  et  toujonrs  ayec  nne  nonvelle  ar- 
deur,  etant  fonnäes  par  nu  essaim  de  gens  dispersäes  et  n'ötant 
pour  la  plupart  point  l'effet  d'une  diBposition  primitiTe,  ni  se- 
cond^es  par  des  occasionelles,  ne  doirent  point  effrajer  ceux, 
qni  en  connoissant  la  valeur,  ont  s^n  se  pr^cautionner  contre 
leur  effet;  on  se  convaincra  aisement,  que  celui-ci  doit  fitre  nul, 
si  l'on  reäächit,  que  dans  les  arm^es  turques,  outre  le  manquc 
d'ordre  et  de  discipline,  exceptö  la  premi^re  disposition,  chacun 
peut  agir  pour  son  compte;  mais  auBsi  peu  qu'on  a  k  craindre 
les  suites  de  ces  attaques  environnantes,  lorsqu'on  se  tient  bien 
ensemble  et  de  maniire  que  les  diff^rentes  armes  paissent  se 
prot4ger  r^ciproquement,  autant  au  contraire  ces  suites  peurent 
Stre  fanestes,  si  cfiraj^e  par  les  eris  de  cette  cobue  effr^n^e 
et  par  cette  multitude  de  cavalerie  qui  se  repande  de  toute 
part,  I'arm^e  vient  h  lacber  le  pied;  alors  on  est  s&r  d'6tre 
enti&rement  defait;  parceqne  la  poursuite  d'nn  ennemi  qni  fuit 
n'a  besoin  d'aucune  disposition,  cela  est  dans  le  coear  de  cbaque 
iudividu;  chaqu'nn  dans  cette  poursuite  agissant  seien  Bon  propre 
monvement,  celni-ci  ^tant  le  m£me,  ils  se  tronvent  agir  de  con- 
cert  si  m@me  Sans  dessein. 

J'ajouterai  mSme  que  les  suites  d'une  ann^e,  qni  lacheroit 
le  pied  cu  paYs  de  plaine,   seront   encore  plus  funestes,   car  sa 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


defaite  peut  Stre  totale;  hors  de  ce  cas,  les  avantsges  qu'oöre 
ua  pa'ie  onvert  &  nne  ami^e  manoeuvri^re,  sont  teb,  qne  mal- 
gr^  uoe  certaine  saperiorit^  de  nombre  dane  I'ennemi  doDt  il 
s'agit,  la  probabilitä  de  la  victoire  sera  tonjourB  du  cote  de  la 
premifere. 

Lee  TurcB  sentent  cette  TÄritä,  et  ils  ^Titeot  autant  qo'ils 
peuvent  des  pals  onverts,  tek  que  ceus  le  long  de  la  rive 
gaache  du  Danube. 

U  n'en  est  pas  de  m€me  du  teirain  eimemie  le  long  de 
la  rive  droite,  et  encore  moinB  de  ceiuj  en  Croatie  et  en  Bosiiie, 
oii  noB  arm^es  ne  peuvent  mettre  uo  pied,  sans  entrer  dans  an 
paus  de  moDtagneB  et  coavert  de  böte;  ce  qui  est  tr^  desavan- 
tageux  aux  grandes  manoeuvres  et  obstacle  k  la  facilitö  d'uQe 
protection  röeiproque  des  diff^reoteB  armes. 

En  nous  privant  de  cee  avantages  que  les  Turcs  ne  poss^ 
dent  point,  ces  pal's  foumissent  au  contraire  k  ceux-ci  un  ter- 
rain  analogue  au  g^nie  de  leur  nation  et  k  la  composition  de 
leur  arm^es,  parceque  comme  je  I'ai  d^jk  relevd  ailleurs,  les 
Turcs  n'^tant  pas  assujettis  k  an  ordre  de  formation,  ils  ne  sont 
aloTB  occup^s  qu'k  profiter  indiTiduellement  des  moindres  avan- 
tages que  leur  offreot  les  variations  du  terrain;  seit  rochers, 
bnissoDS  ou  couverts  qaelconques:  post^  en  des  endroits  d'un 
accfes  par  soi-mSme  difficile  ou  impossible  et  mSme  quelques 
fois  couches  sur  le  ventre  pour  mieux  se  couvrir;  comme  1' ordre 
n'y  fait  alors  rien,  plus  ils  s'^parpillent,  plus  ils  s'etendent  et 
embrsssent  de  terrain;  dans  ce  cas  ils  ne  s'occupent  qu'k  ajouter 
leur  coup,  se  servant  k  cet  effet  (au  defaut  d'autres  choses)  de 
leur  coutean,  qu'ils  fichent  en  terre,  et  dont  le  manche  est  fait 
de  manifere  k  pouvoir  y  appoier  le  ftiBÜ,  comme  celui-ci  est 
ordinairement  rai4,  ils  cfaargent  lentement  k  la  verit^,  mais  en 
revanche  üb  manquent  rarement  leur  coup;  ici  l'homme  naturel 
est  pröferable  k  l'liomme  exercä. 

Cette  mani^re  de  faire  la  guerre  que  les  Turcs  entendent 
ti-^s  bien  et  qui  est  la  bonne  dans  des  pa'i's  de  montagne,  con- 
vient  pluB  qu'ancane  antre  k  l'espece  de  leur  militaire  et  k  la 
composition  de  leur  armöe,  parceque,  exceptäe  la  premi&re  dis- 
Position,  chacuTi  pouvant  ensuite  agir  pour  son  compte,  cela  n'est 
pas  dans  ce  cas  snjet  k  de  grands  inconv^niens,  tandis  que 
cela  l'eBt  beaucoup  dans  an  paifs  ouvert;  ce  qui  paroitra  äton- 
nant  est   que   ces   paVs  de  montagnes   couverts   de  broussailles 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


494 

soient  mSme  favorsbles  ä  leiir  cavalerie;  et  c'est  poDrtant  aa 
fait,  parceqne  les  petits  chevaux  dont  eile  est  moDt^e,  habita^ 
k  cea  pa'i's  de  bnissons  et  de  montagnes,  Tont  par  tont  ^  travers 
de  ces  premiers,  ^impent  comme  des  ch^vres  an  baute  de  ces 
montagnes  et  en  descendent  avec  ia  m@me  rapiditä;  ce  que  ne 
peut  faire  notre  cavalerie,  dont  les  cbevaaz  eo  reranche  alon- 
geant  beaucoup  plus  qne  ceux  des  Turcs,  ee  troavent  par  Ik 
avoir  en  plaine  an  tris  grand  arantage  sur  ceux-ci. 

Dans  cea  terrains  montaguenx  il  est  eonnue  on  voit  trfes 
difficüe  d'entamer  les  Turcs,  surtout  leur  infanterie,  parcequ'elle 
a  toujours  les  montagnes  et  les  bois  pour  retraite,  c'est  ce  qui 
redutt  le  plus  souvent  k  des  affaires  de  poster  ce,  qni  dans  un 
pais  oavert  eut  du  Stre  des  victoires  complettes, 

Outre  les  exemples  que  Ton  peut  tirer  de  l'histoire,  tons 
ceux  qui  ont  fait  les  demi^res  campagnes  dans  le  Piemont,  le 
Genois  en  Corce  etc.  quoique  n'ayant  k  faire  qu'k  des  palsans, 
gens  ni  disciplin^  ni  exerc^s  comme  le  soldat,  ont  vu  queUes 
difficalt^s  il  y  a  k  faire  de  grands  progr^  dans  ces  contr^es, 
et  combien  pen  od  pourroit  j  profiter  de  l'avantage  de  savoir 
manoeuvrer;  qu'enfin  k  bien  des  egards,  il  convenoit  d'adopter 
les  principea  de  ces  gens  pour  faire  Ia  guerre  dans  leur  pals. 

Ontre  cette  diff^rence  dans  le  terrain  qui  est  le  th4atre 
natnrel  de  Ia  guerre  des  Ruases  et  celui  qtd  Test  de  Ia  guerre 
des  Iinperiaux  contre  les  Turcs,  nne  circonstance  essentielle  k 
observer  est,  que  snr  Ia  rive  gauche  du  Danube  les  Turcs  ont 
peu  de  places  fortes,  en  effet  sur  toute  l'^tendue  depuis  le 
Niester  jnsqn'au  Boristene  on  ne  compte  que  Choczim,  Bender 
et  Oczakow.  Les  deux  premiferes  it&nt  sur  le  Niester  erap^chent 
k  Ia  verit4  que  les  Russes  puissent  profiter  de  Ia  navigation  de 
ce  fleure  an  moins  en  grande  partie;  mais  en  revancbe  elles 
sont  trop  distantes  l'une  de  l'autre  pour  pouvoir  4tendre  leur 
sphfere  d'actiyit(i  jusqu'aux  transports  par  charrois  qui  servent 
aux  approvisionnemons  des  Russes  en  Moldavie.  Ces  transports 
etant  possibles  sans  avoir  besoin  de  prendre  ces  places  et  exi- 
geant  seulement  qu'on  en  tjenne  les  gamisons  en  respect  avec 
un  Corps. 

En  öchange  Ia  rive  droite  du  Danube  pn^sente  d'abord 
Beigrade  au  confiuent  de  deux  grands  äeuves,  Ia  Save  et  le 
Danube;  place  qui  nous  interrompe  Ia  Navigation  sur  le  Danube 
et  sa  conimunication  avec  Ia  Savc;  c'est  Ia  meilleure  des  forte- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


resses  turquea,  et  xme  tfite  qu'il  faut  absolnment  abattre  avant 
de  penser  i,  se  soutenir,  et  encore  moine  b  faire  des  progris 
en  Service. 

Apr^s  Beigrade  vieot  Orsova,  Viddin,  Nisaa,  sans  parier 
de  Sabbatz  snr  la  Save  et  des  autrea  petites  viUes  et  postes 
qne  les  Tarcs  ont  fortifid  le  long  de  la  rive  droite  du  Danabe, 
parcqne  cette  rive  par  son  eMvation,  leur  a  pr4sent6  plus  de 
situations  avantageuses  ponr  y  asservir  des  places,  et  que  d'iul- 
leurs  c'est  an  pais  oii  les  Mabometans  se  sont  eäecüvement 
etablis. 

Si  ensaite  od  coQsidäre  les  op^rationB  des  arm^es  impe- 
riales en  Croatie  et  en  Bosnie,  elles  pr^senteront  encore  de 
plas  grandea  difficultös.  Ces  pais  sont  aeni4s  de  petites  places 
et  de  chateaux  qui  ne  peuvent  contenir  h.  la  verite  que  de 
petites  garnisons  :  dans  un  pais  ouvert,  oü  les  Turcs  seroient 
oblig4  d'abandonner  eux  memes  ces  petita  endroits,  ou  on  s'en 
detoumeroit  pour  les  laisser  de  cot^,  et  ne  pas  perdre  le  tems 
et  du  monde,  en  s'en  occnpant;  mais  dana  un  pais  montagncux 
couvert  de  bois  et  rempli  de  deßl(5s,  tel  que  la  Croatie  turque 
et  la  Bosnie,  comme  ces  petites  places  barrent  les  passagea  et 
lea  Communications,  on  eat  obligö  de  les  attaquer  et  les  prendre 
lea  unes  apr^s  les  autrea,  et  ces  soidiaant  places  ^tant  en  ma- 
9onnerie,  munies  des  fossös  et  de  bonnes  patlisadea  et  quelque 
foia  meme  d'un  cbemin  convcrt,  ainai  k  l'abrl  d'nn  coup  de 
main,  on  est  oblig4  de  les  attaquer  en  forme,  et  la  campagne 
d'ailleurs  trfes  penible  se  passe  en  dispositif  de  siige. 

On  vient  de  präsenter  l'infiuence  qu'a  le  local  sur  les 
Operations  des  arm^es  de  I'une  et  de  I'autre  puissance;  voions 
maintenant  celle  qai  resulte  de  la  diflFerente  Situation  des  fron- 
tiferes. 

Les  Busses  n'ont  point  en  Europe  de  frontiferes  pour  lea- 
quelles  ils  aVent  ä  craindre  de  la  puissance  Ottomane. 

La  nouvelle  Servie,  la  aeule  province  qui  seit  dans  ce 
cas,  eat  presque  d^serte;  d'ailleurs  eile  confine  avec  la  Tartarie 
d'Oczakow,  paVa  ausai  presque  d^aert,  et  dont  eile  est  separäe 
par  un  grand  fieuve,  qui  est  le  Bog;  l'eloignement  auquel  est 
Oczakow  par  terre  des  paia  cultiv^s  et  lea  d^serta  de  cette 
Tartarie  rendent  les  entreprises  des  Turcs  de  ce  cot^  ik  peu 
dangcreuees;  ainsi  cette  courte  frontifere  exige  peu  pour  §tre 
couverte,  ce  qui  met  la  Russie  k  m€me  de  pouvoir  en  Europe 


dnyGOOt^lC 


emploier  toutes  les  Forces  k  l'offeDsif  Jt  quelques  d^tachemeiis 
prfeBj  n^ceBsaires  pour  couvrir  see  convoU. 

La  perte  d'ane  batailte  peut  lui  faire  perdre  one  cam- 
pagne,  mais  eile  n'expose  pas  ses  poBsessions  k  des  devastations 
de  consäqnenee. 

L'Empereur  k  cet  ^gard  se  troure  dans  nne  sitnation  tont 
k  fait  contraire;  non  Beulement  les  plns  belles  provinces  de  la 
Hongrie  sont  limitrophes  aus  possessions  de  la  Porte,  mMs  en- 
core  eelles-ci,  itant  coavertes  par  les  meillenrs  places  aossi 
propres  k  la  defensive  qu'k  Toffensire,  procarent  aox  Tarcs 
la  faeilit^  de  ponvoir  mettre  d'abord  le  pied  dans  Je  Bannat, 
la  Sirmie  et  rKeclaTonie,  oü  les  places  fortes  qne  nous  y  avons 
se  trouvent  ass^  recul^es  daus  rioterieur  da  pai'B,  poui-  laisser 
expos^e  k  leur  doTastation,  la  partie  de  ces  provinces  la  plns 
habit^e  et  la  mieux  cnltiv^e,  les  villages  les  plus  beaux  et 
auxqneb  on  a  travaillä  k  grands  fraix  depuis  plus  d'un  denii 
si^cle. 

La  Transilranie  est  aussi  exposäe  aox  iDCursions  des 
TurcB,  U  en  est  de  meme  de  la  Croatie,  qui  n'a  pas  mSnie  de 
eocfin  natnrel  avec  le  Türe,  but  presque  tont  son  pourtour; 
poor  empdcber  l'enneim  de  faire  des  incursions  pour  devaster 
ces  paKs,  ü  faut  donc  €tre  sur  la  defense  dans  nne  partie  du 
pourtour  de  ces  fronti^res,  et  cela  emp^cbe  de  poavoir  agir 
offensivement  et  avec  vigueur  partout. 

De  tout  ce  que  l'on  vieat  de  dire,  il  resulte  que  les  ar- 
miea  de  rEmpereor  ont  partout  one  offensive  lente  et  difE- 
cile  et  qu'elles  doivent  €tre  enr  la  defensive  en  plnsieurs  en- 
droits,  oe  qui  est  nne  Situation  enti^rement  opposee  k  celle  oü 
sont  les  RusseB.  Ce  n'est  pas  malgrä  cela  que  je  ne  Bois  do 
l'avis  de  tout  le  monde,  qu'on  doit  autaot  qu'il  est  possible  agir 
offensivement  contre  cet  ennemi,  ainsi  que  je  Tai  relevä  aillenre; 
mais  il  n'en  reste  pas  moins  vrai  que  la  nature  du  terrain  qui 
dans  la  guerre  actuelle  sert  de  th^atre  aux  arm^s  de  l'Em- 
pereur  ue  eoit  obstacle  k  une  brillante  offensive,  et  que  la  sitna- 
tion actuelle  de  noe  fronti^res  ne  rende  en  quelqu'endroit,  sur 
tout  au  commencement  d'une  guerre,  la  defensive  indispen- 
sable; ce  qui  rend  les  plans  de  campagne  et  encore  plus  leur 
execution  snjettes  k  des  revers  d'autant  plus  sensibles,  qu'on 
ne  sanroit  prendre  sa  revanehe  sur  les  pa'i's  ennemis. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


497 

Pour  dernifere  coDsid^ration  reste  k  voir  l'esp^ce  d'eonemis 
que  leB  annäes  des  deux  puissances  ont  ordinairement  k  combattre. 

Ob  a  dit  au  commencement  qn'a  l'exceptioii  dee  trouppes 
asiatiques  les  Turcs  emploioient  lea  Europ^eas  sur  leurs  fron- 
ti^res  respectiveB,  par  Ik  les  arm^ee  de  l'Emperear  se  trouvent 
k  combattre  contre  les  Bosniaqaes,  les  Älbanois,  les  Amantes 
et  les  trouppes  de  la  Servie;  ontre  qu'il  soit  connu  que  ees 
trouppes  Bont  les  meilleurs  de  la  Porte,  ces  gens  et  surtout  les 
BoBniaquGB  ätant  propri^taires  du  terrain,  qu'Us  habitent,  soQt 
ponsB^es  par  l'intärSt,  ce  mobil  si  puissaot;  aioei  combattant 
pour  döfendre  leor  poBsessioiis,  leurs  femmes  et  enfans,  cela 
leur  donae  une  Energie  bien  snperieure  k  celle  qu'ils  ont  lors- 
qn'on  les  coaduit  hors  de  leur  pals  pour  les  opposer  aax  Basses, 
contre  leaqnels  alors  priv^s  de  cet  aiguillou  de  l'int^rSt  per- 
souDel,  ils  n'agissent  plus  que  comme  de  merc^naires,  et  dans 
le  fait  la  Moldavie  et  la  Vallachle  n'^tant  que  des  provioces 
gonvem^es  par  des  Princes  tribntaires  de  la  Porte,  elles  tien- 
neot  beauconp  moins  k  coeur  aux  Turcs,  que  la  Bosnie,  l'Al- 
banie  et  la  Servie,  oii  ils  sont  effectivement  possessionn^;  quelle 
plus  grande  preuve  peut  od  avoir  de  ces  verit&,  que  celle  qu'a 
foumi  la  campagne  de  17S8.  ,La  garuison  de  Novi  aiant  re^u 
UD  renfort  des  trouppes  tir^es  d'une  autre  place,  eile  n'a  pas 
TOulu  les  recevoir  dans  sou  enceinte,  et  leur  a  seulement  per- 
mis  de  se  camper  dans  les  foss^s,  persnad4e  que  ces  ätrangers 
sans  intdrSt  persouoel,  n'anroient  pas  antant  d'opiniatret^  qu'elle 
pour  däfendre  la  place,  et  en  effet  l'övöneinent  a  verifiÄ  leur 
opinion,  car  les  ^trangers  aprto  quelques  jours  de  tranch^es 
ouvertes  se  Boat  reudnes,  et  les  asaidg^s  ont  m€me  fait  feu  sur 
eux,  lors  de  leur  d^part.' 

Les  d^savantages  que  dous  TenoQS  de  faire  voir  qu'ont 
les  arm^es  de  l'Empereur  relativemeut  k  celles  des  Kusses  lors 
d'uae  guerre  contre  la  Porte,  sont  si  bien  connus  des  Turce, 
qu'ils  s'enrolent  pr^ferablement  pour  servir  contre  Nous  et  que 
le  graud  Vizir  qui  est  responsable  des  ev^nemens  de  la  guerre, 
cherche  toujours  k  la  faire  du  cot^  oü  il  a  le  plus  d'avantage 
et  se  porte  toujoura  contre  nous  plutot  qne  contre  les  Eussea; 
malg^^  que  les  vrais  int^rgts  de  la  Porte  euBsent  peut€tre 
exiger  le  contraire. 

Un  avantage  qa'out  les  armäes  imperiales  pour  le  trans- 
port  de  vivres  est  le  Danube,   tant   que  la  guerre  se  fait  k  la 

Fontes.  II.  ALIli.  Bd.  LIV.  32 


jdnvGoot^lc 


498 

proximit4  de  ce  äeuve;  mais  les  Rosses  out  aiuisi  ]e  Niper,  le 
Bog  et  une  parüe  du  Dniester  et  d'autres  riviferes  qai  traver- 
sent  la  Moldavie. 

De  cet  examen  il  reBulte  qne  dans  nne  guerre  contre  les 
Turcs  oii  TEmpereur  est  b1\i6  avec  la  RoBsie,  les  arm^es  de 
celle-ci  ont  beaucoup  d'avantage  snr  celles  de  I'Empereur,  que 
les  Rasses  avec  moitis  de  moyeDS  peuvent  produire  de  plos 
grands  effets,  qa'enfin  la  marche  de  leurs  Operations  doit  ae- 
cessairement  Stre  plus  brillante  et  plus  rapide  que  celle  des 
arm^ea  de  rE^pereor. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


R^poiise 

an  rescrit  ostensible  de  Sa  Majeste  Imp'«  de  tontes  les  Bns- 
sies  commimiqae  ici  par  Son  Ambassadeor  le  Fhnc«  Oalli- 
ziQ,  et  i  la  Note  posterienre  dono^e  par  le  Frince  Fotemkm 
an  Gomte  Gobenzl  ponr  ce  qiii  regarde  les  Operations  de  la 


Sa  Majeste  Imp'^  de  toutes  les  Russiea  troavant  tont  con- 
cert  inutile,  et  croyant  plus  avantageux  pour  Elle  que  chacun 
agisse  de  son  cdt^,  et  vers  des  points  opposös,  Sa  Majeste  l'Em- 
pereur  tonjonrs  eloigne  d'exiger  de  son  Aili^  ce  qui  ne  pourroit 
pas  Stre  de  sa  convenance  et  onbliant  mSme  ses  propres  interSts 
pour  ceux  de  Impäratrice,  connoissant  une  fois  ses  intentions 
ne  peut  que  Litt  r^pondre  qu'il  se  r^glera  en  conseqttence ; 
mais  avec  les  sentimens  de  l'amitiö,  dont  il  a  donnä  tant  de 
preuves,  et  ne  cesse  d'en  donner  k  Sa  Majestö  Imp'"  il  croit 
n^aDtnoins  devoir  se  permettre  quelques  redexions. 

Le  plan  d'operations,  au  quel  on  se  rapporte,  et  que  Sa 
Maj"  l'Emperenr  projetta,  fut  eovoy^  en  automne  de  l'annee 
1787.  L'espace  de  tema,  et  les  iucidens  impr^voyables  alors  de 
ce  qui  s'est  fait  et  pas  fait,  et  qui  arriv^rent  du  depuiB,  out 
chang4  les  circonstancea,  et  exigeroient  an  plan  d'operations 
tout  autre  pour  l'annde  1789. 

II  se  trouve  une  diff^rence  si  Dotable  entre  les  Operations 
qne  l'on  annonce,  que  l'Armee  Russe  fera  sur  la  partie  inferieure 
du  Danube,  et  le  champ  de  bataille  ponr  battre  TeDnemi,  que 
le  Prince  Potemkin  s'est  choisi  entre  le  Dnieater  et  le  Boug, 
que  pour  exdcuter  lea  premi^rea  les  Armees  Russes  devroient 
marcher   en  avant;   et  pour  le  second  elles  doivent  se  retirer, 


'  Vgl.  Joseph  an  Cobensl,  19.  Mai  1789. 

sa« 

DqitzeaOyGoOt^lc 


500 

et  abandontier  an  debnt  d'ane  Campagne  ^  l'eanemi  tonte  ane 
province  qn'ellee  occupoient:  savoir  la  Moldavie.  Cela  ne  pourra 
natnrellement  qu'angmenter  l'andace  des  Tores,  et  certainement 
ne  paroit  point  propre  i^  acc^Urer  qu'Us  se  soumettent  k  nne 
paix  convenable. 

La  retraite  des  Arm^es  RuBses  derri^re  le  Dniesier,  oü 
probablem ent  le  Grand-Visir  independement  de  la  difitance  et 
de  la  difticnlte  des  vivres,  se  portera  d'autant  moins,  qne  ce 
seroit  une  t^meritö  insensäe,  s'il  rouloit  passer  le  Dniester  h  la 
vue  de  toutes  les  forces  Busses  räunies,  et  qu'il  n'en  a  pas 
besoin  pouvant  ravitailler  Bender  et  Äckerman  sans  passer  cett« 
rivifeie.  Gelte  retraite  exige  donc  n^cessairement,  que  le  Prince 
de  Cobnrg,  loin  de  pouvoir  se  porter  en  avant  pour  occnper 
les  positions  de  Lounka-Mare  et  de  Lounka-Mandrestj  qn'on  lui 
conseille,  ne  pouvant  pas  meme  se  soutenir  ä  Roman,  se  retire 
h  Cboczym  en  nidme  temB  que  les  Russee  se  replieront  vers  le 
Dniester,  et  par  consequent,  qu'il  abandonne  toute  la  partie  de 
la  Moldavie  qu'il  occupoit,  et  les  passages  de  la  Transilvanie 
qu'il  couvroit.  Ud  conp  d'oeil  snr  la  carte,  et  la  conDoissance 
de  la  Force  du  Corps  du  Prince  de  Coburg,  ne  laissent  aucun 
doute,  que  s'il  s'avan^oit,  il  seroit  coupe  de  toutes  ses  Com- 
munications et  entourä  avec  les  8  Bataillone  et  les  trois  Regi- 
ments de  Cavalerie  qu'il  a  par  tous  les  Turcs  qui  auroient 
passes  le  Danube. 

Le  Corps  de  Transilvanie,  se  retrouvant  comme  la  cam- 
pagne  pass^e,  tout  le  long  de  sa  fronti^re  en  but  aux  attaquea 
de  l'ennemie,  6era  encore  moins  dans  le  cas  de  pouvoir  ditacher 
quelque  chose,  ou  de  d^passer  les  d^files  qu'il  occupe. 

On  est  parfaitement  d'accord  que  les  Turcs  en  rasante 
campagne  ne  sont  point  difficiles  k  vaincre,  et  il  seroit  k  d^sirer 
qu'ils  voulussent  passer  le  haut  Danube  ou  la  Save,  et  four- 
nissent  aux  Armöes  de  S.  M,  l'Enipereur  l'occasion  de  maroher 
k  eux  quelques  nombreux  qu'ils  pussent  Stre-,  mais  il  faut 
remarquer,  que  l'entree  de  M^hadia  et  toute  cette  partie  du 
Bannat  de  Temesvar  n'est  point  rasante  campagne,  comme  le 
sont  les  steppes,  ou  la  partie  baut  de  Bannat,  et  la  Sjrmie,  mais 
c'est  un  pays  des  grandes  montagnes,  couvertes  des  bois,  el 
rempli  de  deöles;  par  consequent  le  pays  le  plns  propre  pour 
la  guerre  des  chicanes,  pour  agir  eparpillös,  et  tourner  ce  qui 
est  la  force  de  Turcs! 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


601 

Le  paBsage  du  Danube  ne  petit  pas  leur  5tre  disputi!, 
pnisqn'ile  ^tabliseent  leare  ponts  ou  coaverts  par  leur  forteresse 
d'Oraowa,  ou  mSme  an  dessoas  d'Oreowa,  ajaiit  de  trfes  bona 
chemins,  qui  longent  la  rive  gaucbe  du  Danube  pour  entrer  au 
Bannat  par  Mebadia. 

Ce  Bont  1^  les  pen  d'obserrations  que  l'on  croit  k  propos 
de  faire,  pour  ne  laisser  aucuue  fausse  idöe  sur  ce  que  Sa  Majestö 
l'Empereur  ee  trouvera  dans  le  cas  de  disposer. 

Si  le  mot  de  Boag  espriiuä  dans  l'original  o'est  pas  une 
faute  du  copiste,  et  qu'il  ne  devroit  pas  signifier  le  Pruth,  en 
ce  cas  toutes  les  coiis^qiieiiceB  ici  d^duites  sont  justes;  au  Heu 
que  si  c'etoit  le  Pmtb,  ce  serott  alors  plus  conforme  h  ce  qui 
a  ete  communiqn^  pai-  le  Prince  Gallitzin  des  Operations,  que 
leg  Kusses  ae  proposent  de  faire  vers  le  bas  Danube. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


A  M''  le  Comte  de  Cboiseul-Ooufller.' 


Monsieur  1' Ambassadeur.  Nous  avous  diffiärö  jusqu'ici  le 
renvoy  de  votre  courrier  qui  attend  k  Fiume,  afiu  de  ne  pas 
nous  priver  saus  necessite  de  I'occasion  la  plus  sAre  et  la  plus 
expMitive  que  nous  &yojie  depuis  la  prise  de  Beigrade,  pour 
T0U8  faire  parvenir  une  expäditioa  importante.  Elle  se  presente 
actuellement  et  c'eBt  ce  qui  nous  engage  ä  ne  plus  tarder  ä 
vouB  le  renvoyer. 

S'il  ne  falloit  i,  la  Porte  que  des  revera  et  des  pertes  pour 
4tre  engag^Q  ä  donner  les  mains  ^  une  paix  acceptable  pour 
les  deux  cours  imperiales,  il  semble  que  le  moment  en  est 
venu  bien  compl^tement. 

Dana  l'espace  de  trois  mois  environ  de  cett«  campagne, 
ses  armdes  ont  ^t^  battues  en  touB  lieax.  Elle  a  perdu  presque 
toutes  ses  places  principales,  la  Serrie,  la  Valachie,  la  Moldavie, 
la  Bessarabie  etc.  Les  deux  nves  de  la  Save  aout  en  notre 
pouvoir,  ainsi  que  la  plus  grande  partie  de  Celles  du  Danube; 
et  moyennant  toutes  ces  conquetes,  eile  conrt  risque  de  perdre 
anc  grande  partie  du  reste  en  Enrope,  la  campagne  prochaine, 
en  supposant  la  continuation  de  la  gnerre. 

Les  deux  cours  imperiales  devroient  donc  la  desiret,  sj 
elles  ne  consultoient  que  leurs  sentimeots  lea  plus  i4gitiinea  sur 
l'aggression  de  la  Forte,  leur  dignitd  offenste  et  leurs  int^rdts. 

Mais  bien  loin  de  se  livrer  k  aucun  de  ces  scntiments, 
u'est  dans  ce  moment  mSme  des  plus  grands  succ^s  et  des 
perspectives  favorsbics  les  plus  fond^es,  que  leur  humanite  les 
engage  k  t<^moigner  qu'Elles  ne  sont  pas  irr^conciliables.  C'est 
dans  ce  moment  m^me  qu'elles  odrent  la  paix  k  la  Porte. 

■  Vftl.  KaunitE  an  Cobenxl,  16.  October  17S9. 

D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Et  c'est  en  cons^quence  des  ces  dispositions  qu'ellea  tods 
antorisent,  Mr.  l'Ämbassadenr,  non  pas  k  la  proposer,  inais  & 
roflrir  de  leur  pari,  an  moyen  de  la  d^claration  ci-jointe  que 
TOQs  Tondrez  biea  accompagaer  par  l'of&ce  pareillement  ci-joint, 
en  insistaDt  D^anmoiDS  absolmnent  de  boache  k  ce  qae,  en 
räponse,  la  Porte  nons  d4c1are  de  aon  c6t4,  Bans  delai  et  par  4cnt. 

1*  Si  eile  accepte  l'offre  que  noas  lui  fesons? 

2*  Si  eUe  est  dispos^e  k  donner  les  mains  h  une  paix 
conforme  aux  circonstancea  actnelleB,  et  propre  k  aBSurer  la 
tranquillitä  k  venir  des  deax  cours  imperiales?  et  enfin 

3"  Si  en  ee  cas  eile  veut  envoyer  incessammeat  deux 
personnes  mnnies  des  pleinpouvoirs  n^essaires  ponr  en  traiter 
et  signer  m€ine  sar  le  champ  les  articles  präliininaires,  dont  on 
ponrra  cocTenir,  soit  k  Yassi,  seit  k  Bukareste;  afin  qae  l'on 
pnisse  y  envoyer  en  meme  tema  un  pareil  nombre  des  personnes 
manies  des  pleinpouvoirs  n^cessaires  de  la  part  des  deox  cotirs 
impi^riales,  qui  j  seront  d^put^es  par  les  denx  marächaux  com- 
mandanls  les  arm^es  imperiales,  munis  en  chef  des  pleinpouvoirs 
de  leurs  souverains  respectifs. 

C'est  tout  ce  qu'il  est  possible  d'articuler  dans  ce  moment-ci, 
et  ce  ne  sera  que  lorsque  la  confreddclaration  de  la  Porte  nous 
Sera  parvenue  teile  que  nous  la  demandons,  que  l'on  pourra 
s'expliquer  plus  particuli^rement. 

Vous  Toiidrez  donc  bien,  Monsieur  l'Ämbassadeur,  vous 
cmployer  k  nous  la  feire  avoir  le  plQtdt  possible;  cbaque  jour 
ponvant  amener  de  nouvelles  circonstances,  et  les  circonstances 
ne  ponvant  naturellement  qn'influer  sur  les  gradations  de  la 
future  pacification. 

Je  vous  prie  de  vouloir  bien  vous  y  employer  avec  lo 
zele  et  la  sagacit^  dont  vous  avez  d^jk  donne  tant  de  preuves, 
et  je  Tons  prie  en  m^me  tems  d'gtre  persuadä  de  la  plus  haute 
(.■onsid^ration  avec  laqnelle  j'ai  l'honneur  d'Stre  etc. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Personen-Register 
znm  I.  nnd  II.  Bande. 

[Die  rOmiscbeD  Ziffern  neben  den  Namen  bedeuten  den  Band,  die  aMbischen 
die  Seiten.   A  =  AnmerkuDg  in  den  Ehisenotea.] 


Abdi  Pascha. 
II.  490.  — 

Abdnl  Hamid,  Sultan  der  Pforte, 
n.  360.  378,  443,  466.  — 

Idam  PUrst   von  Czartoryski,   Vater 
der  Marie  Anna,  Gemahlin  de«  Her- 
zogs Ludwig  von  WQrtemberg. 
II.  8.  — 

Adolf,    OnBtav   n.    — .    Kflnig    von 
Schweden,  a.  dort. 

Agpent,  der  politiachs  —  dsa  Paacha 
von  Belgrad. 
II.  486.  — 

Aeplnns,  Frao^,  kais.  tum.  wirklicher 
Stantsratli,  Mitglied  der  kais.  Aka- 
demie für  Experimentalphysik,  frü- 
her Lehrer  des  GrossfUraten  Panl 
(a.  a.  Bpinua). 
I.  331,340,399.  — 
n.  83.  — 

Ainslie,  H'  de. 
IL  487.  — 

Akalczike,  der  Pascha  von  — , 
II.  1S6.  — 

Albedyhl,  Baron,  Gesandter  (uhargä 
d'affairea)  Schwedens  am  ruuischen 
Hofe. 
l.  427.  — 

.tlbertlne,    Sophie   —  von   Beich- 
lingen,  e.  dort. 


Alexander,  GrosafUrat  von  Euaslsnd, 
Sohn  des  GroBsfUraten-Thronfol^rs 
Paul  (I.)  and  der  Marie  Feodo- 
rowna,  1801  —  1825,  als  Kaiser: 
Alexander  L 

L  60,  103,  172,  187,  190,  221,  226, 
231,  232,  234, 236, 238,  240, 243, 
S44,  216,  273, 290,  29!,  360, 471, 
472.  — 
IL  91,  98,  99,  101,  102,  116,  (160), 
17e,  188,  184,  (186),  (283).  — 

Alesander,  Carl  — ,  Herzog  von 
Lothringen,  a.  dort 

Alexandra  PawlOTia,  OrosifUratin 
von  Russland,  1783— 1801,  Tochter 
Pauls  nnd  Marie  Feodorownai,  1799 
vermählt  mit  Enheraog  Joseph, 
Palatin  von  Ungarn. 
L  422  A. — 

AUegri,  Giorgio  (am  1586—1668),  der 
Componiat  des  berflbmten  Miaerere. 
I,  48,  60,  72,  76,  86,  91.  — 

Alopens    (Allopens) ,     „  Hofrath    bejr 
dem  anal&Ddischen  CoUegio". 
I.  69.  — 
U.  169,  372.  — 

Am  alle,  Marie  — ,  Erzhenogin  von 
Toscana  (1780—1798),  Tochter  des 
Grossher«^  Leopold  (II.)  von  T. 
I.  71,  83.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


505 


Amalle,  WllhelBlne  —  (von  Bnno- 
Bcbweig:),  Witwe  Kaiser  Joeephs  I. 
I.  274,  281.  — 

A.mpt,  Oeneral  in  nmisclieii  Diensten. 
I.  254,  2fi6.  — 

Inkatt,  Dietrich,  QnS  von. 
I.  402.  — 

Aahalt,  Friedrich  Qr»f  von,  1732— 
1794,  Qeneraladjntsnt  saiues  OakeU 
Dietrich,  Flü^ladjntaiit  Friedrichs 
n.,  BBit  t7SS  in  rusBischen  Diensten, 
Oenaraladjntaat  Katharinas. 
I.  402  A,  416.  — 
n.  37,  126,  136,  117,  172.  176.  — 

Ankalt,  Leopold  Hax  Graf  von. 
I.  402.  — 

Anhalt -BersbniY,  Friederike  Au- 
gustevon,  Tochter  des FOnten  Victor 

Friedrich  von ,  vermUilt  mit 

dem  Fttnten  Friedrich  Aa^st  von 
Anhalt- Zerbst,    Schnlgerin  Katha- 
rinas n.,  t  1827. 
n.  53.    — 

Anhait^Bembarg:,  Victor  Friedrich 
Fürst  von. 
n.  63.  — 

Anhalt  -  Zerbst,  Friedrich  August 
FUrrt  von,  1784—1793,  Bmder  Ka- 
tharinas II.,  vennShIt  mit  Friede- 
rike Aagrusle  von  Anhalt-Bemboig, 
k.  k.  Oeneral  der  Cavallerie. 
I.  439,  468,  464.  — 
n.  53.  — 

AnitHcbky. 
1.  120.  — 

Anspaeh,  Der  küa.  preossisohe  Statt- 
halter in,  8.  Friedrich  Eug:en 
von  Würtemberg, 

Antoinette,  i-  Marie  A.  — 

ArbonaM,  kaiserlicher  Coorier. 
I.  439.  — 

Argenteao,  Clande  Florimond  Comte 
de  Mercy  d'—  (1722—1704),  k.  k. 
Botschafter  in  Frankreich,  frOher 
in  Turia,  Warschan  nnd  St.  Peters- 
burg. 

1.  216,   304,    344,    412,   424,   428, 
462.— 


U.  6,  29,  40,  52,  63,  228,  28&  A, 
340, 266,  270,  311  A,  841  A,  342, 
416,439,447,461.  — 

Anrart,  Priedileh  — ,  FOrrt  von 
Anhalt-Zerbst,  a.  dort. 

Angiut,  StanislaDS  —  (Foniatovski), 
König  von  Polen,  s.  dorL 

AofOBt  Wilhelm  von  Freosssn,  Vater 
Friedrich  WUhelnu  (U.),  f  1TG8. 
I.  143,  148,  177.  — 

AngHBte  van  Braunschweig,  Tochter 
des  Herzogs  Carl  Wilhelm  Ferdi- 
nand von  Br.,  1780  vermHhlt  mit 
Prini  Friedrich  Wilhelm  Carl  von 
Würtemberg. 
I.  301.  — 
n.  300.  — 

AagUBte,  Friederike  —  von  An- 
halt-Bernburg, B.  dort 

Aagnste,  Sophie  Dorothea  —  von 
Würtemberg,  seit  1776  Gemahlin 
des  Orossrarslen  Paul  (I.)  von  Euss- 
land,  s.  Marie  Feodorowna. 

Axakow ,  Mademolselle,  natBrliche 
Tochter  des  Generallieutenants  Gre- 
gor Orlov,  vermählt  mit  Graf  Bus- 
hoawden,  b.  dort 

I.  116,126,  188,193.— 
Baeha,  b.  Pascha. 
Baeon  von  Vernlam. 

II.  376.   — 

Bacskad;     (Bacsnarj,     Baachkadi), 
Garde  noble  hongrois,  Courier. 
L  133,  140,  164,  163.  — 
II.  194,  202,  210.  — 

Bairenth,  Der  königlich  prenssische 
StaUhalter  in,  S.Friedrich  Eugen 
von  Wflrtembei^. 

Baktsehifiarai,  der  Hufü  von  — . 
II.  148.  — 

Bakanln,  Peter,  Etatsrath  und  erster 
Commis  bei   der  franzSsischen  Ex- 
pedition  im  Collegium  fOr  auswär- 
tige Angelegenheiten. 
I.  162,  2Ö1,  313,  417,463,468,469, 

470,  484,  486,  488,  490.  — 
n.  18,  38,  64.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


Ö06 


B  arati  nsk;  ( Bariatiiuk; ,  Bary  atinski, 
Boriatiiuko;),  Ivan  Fürst  »on,  Ma- 
T^bal  de  1a  Cour,  kais.  mssiacher 
Gesandter  in  Paris,  apltar  in  UDd- 

I.  80,  56,  63,  S90,  302,  305,  8S1, 

354,  S55,  416,  492.  — 
n.  136.  — 
Baratinsky,  FilrEtin  tdd,  Gemahlin 
des  Vorigen, 

I.  30.  — 

Barezay  (Bartzay),  s.  Batskay. 

Baroxzl ,  geheimer  Osteireicliisclier 
diplomatisclier  Agent,  frUber  in  Con- 
stantiiiopel  bei  Baron  Herbert. 

II.  365  A,  366.  — 

BarBt'hoiT,  M"*  de,    Ehrendame  dar 

GrosiifÜrBtin  Uarie  Feodorowna. 

I.  32,  -JOS.  214,  270,  300,  — 
Barsewltzky  (BaraeTitii),  a.  Berse- 

«itzky. 
Barahow  (BarschoS),  bae  ofBcier  (ser- 

geant)  de  la  garde,  Courier. 

I.  181,  190,  207,  214,  267,  270.  — 
Bartsa;  (Bartsbey,  BarUaj),  ■.  B  ats- 

kay. 
Bsschkadl,  a.  Bacakady. 
Itassa,  B.  Pascba. 
BasBCx,  M"'  de,  Ehrendame  am  Hofe 

Katharinas. 

I.  312.  — 
Batsab,  Courier. 

II,  128,  (128).  — 

BattibAf  (Barl«ay,BartBhey,Barciay), 

Garde  noble,  Courier. 
I.  381,  451,  464,  46fi,  476.  — 

II,  114,  116,  125.  — 
Bark»,  Tincenz  Freiherr  von,   k.  k, 

Feldmarachall-Lieutenant,  comman- 

dirender  General  in  Ungarn,  t  1797. 

U.  201  A.  — 
Bauer,  General  in  mssiacben  Diensten. 

I.  159,  176,402,456.  — 
Bayern,  der  KnrfOrst  von  — , 

I,  443.  — 
Beiehling en,  Gottfried  Dietrich  Graf 

von  — ,  Vater  Soptiie  AI  bertines,  der 


Gemahlin  des  Herzoge  Lndvif  En- 
gen von  WOrtembei^. 
I.  80.  — 
Belehllngreii,   Sophie  Albertiue  tod 
— ,  Gemahlin  dsa  Henogs  Ludwig 
Eugen  von  WQrteraberg. 

I.  80.  — 

Belgrad,    der  Deftardar   (Tefkirdar) 

II.  458,  460.  — 
Belgrad,  der  Pascha  von  — . 

U.  486.  — 
Benkendorf,    Oberstiieutsnant   von, 
Sohn    der    Obersthofmeiaterin    des 
GreesfUraten  Alexander   von  Ruas- 

I.  187,  205,  209,  288,  862,  413.  — 
n.  26.  — 
Benkendorf,    Frau    von,    Gemahlin 
des  Oberstlientenants,  Hofdame  der 
GroBsfSrstin  Marie  Feodorowna. 
I.  187,198,205,221,239,246,281, 
289,  296,  326,  342,  352,  358,  360, 
369,  386,  394,  39ö,  396,  402,  413, 
416,  437,  447,  456,  472,  604,  — 
II.  24,  26,  45,  47,  49,  58,  69,  60,  66, 
81,  82,  83,  84,  97,  98,  103,  193, 
328,  888,  866.  — 
Benkendorff  Frau  von,    Obersthof' 
meiaterin  des  GrosaTdrsten  Alezan- 
der von  Russland,  Mntter  deaObersl- 
lientenanta  von  Benkendorf. 
I.  187,  289,  290.  — 
II,  328.  — 
Benkovics  (-vich),  Garde  noble,  Cuu- 

i.  400,407,412.  — 
U,  53,  63.  — 
Berkenroode  und  Stryen,  Uathieu 

Leeterenon  de ,  Depnlirter 

derProvinzHollandl>ei  den  General- 

U.  53.  — 

Bemath,  Courier. 
II.  76,  284,  — 

Bemborg,  Friederike  August«,  Toch- 
ter des  Fflrsten  Victor  Friedrich 
von  Anhalt-  ^,  vennBhlt  mit  A«m 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


FQnten  Friedrieb  Angurt  von  An- 

bstt-ZerbBt,    Schwügerin    Katiuui- 

nas  II.,  t  1837. 

II.  58.  — 
Bembnrg,    Victor   Friedrich   F«rrt 

von  Anhalt-  — . 

n.  63.  — 
Bers«irltzk]r(B«rae  vitz;,  B«raewitii), 

Ouda  noble  hong'rois,  Courier. 
I.  196,21B,311.8IS,3ig,431,432, 
498.  — 

II.  8,  288.  282,  368,  363.  — 
BertlD,     Roie,     fransasische    Pntx- 

DiBcherin    in   Paris   und  Vertraute 

dar  Königin  Marie  Anloinette,  f  1813. 

I.  3ö6  A.  — 

Besborodko,    Alexander   Andiejevid 

Oraf,  1742—1799,   Erster  Secretär 

im  Cabinet  der  Kaiserin  Katharina, 

spSter  Qeneraldirector  der  Posten 

und    Mitglied    des  Colleg^nma   der 

■nswKrtigen  Angelegenheiten. 

I.  30, 35,  39,  44, 49, 60,  74, 90, 1 17, 

118,  119,  132,  137,  140, 141. 154, 

181,  162,  165,166,167,172,177, 

179,  181,  188, 190,  Ifl4, 200,  202, 

305,  308.  209,  310,  211,  312,  214, 

21»,  221,  231,227,230,  SS9,  341, 

242,  248,  2fil,  262,  253,  269,  260, 

261,  363,  364,  366,  270,  283,  2S6, 

287,  288,  293,  a97,  300,  804,  306, 

307,  313,  321,  332,  326,  330,  332, 

336,  347,  348,349,361,362,366, 

367,  383,  38B,  384, 386, 380, 402, 

403,  407,  408,413,415,416,417, 

426,  437,  430,  432,  434.  438,  440, 

442,  443,  444,  445,  446,  447,  450, 

453,  454,  466,  466,  458,  466,  467, 

468,  469,  470, 472, 473, 474, 476, 

4SI,  483,  484, 486, 487, 488, 489, 

490,  502.  — 

II.  7.  9.  13, 18,  21,  25,  36,  37,  38,  41, 
4-2,  43,  44,  48,  50,  56,  66,  64,  76, 
78,  80,  87,  95,  103, 104, 106, 107, 
116,  117,  121, 122,  123, 133, 134, 
139,  140,  142,  148,  151, 152, 163, 
164,  166,  166, 168,  169, 160, 163. 
164,  170,  17S,  189, 190,  193,  200, 


204,  216,  S19,  262,  363A,  308, 
322,  328,  349,  350,  352,  363,  379, 


Besborodko,  Oraf,  Bruder  deaVori- 


BcBtDBehew-BumlB,  Alexis  Petro- 
Tiö,  1693—1766,  msaischer  Qross- 
ksnzler,  früher  Gesandter  in  Ham- 
burg und  Kopenhagen. 

n.  42.  — 

Betzk;,  Ivan  Ivanovid  von  (natür- 
licher Sohn  des  FUrsten  Ivan  Tru- 
betikj  und  einer  Schwedin),  russi- 
Bcher  General lieatenant,  Vorleser 
der  Kaiserin,  President  der  Akade- 
mie der  Künste. 

I.  32,  51,  52,  54,  56,  67,  58,  67,  69, 

1 16,  126,  138, 140, 143,  169,  160, 

164,166,  176,194,249,290,300, 

306,331.  — 

Betzky,  Natalie  von  (U»  Sakalov), 

vermählte Ribas,  gewesene  Kamm er- 

fran  Katharinas  U. 

I.  51,  139,  300.  — 

Blbikow,    hais.    magischer    Oberst, 
spKter   Oenerallientenant  und   Ad- 
jutant der  Kaiserin. 
I.  312,  322A,  323,  360,  — 

II.  171.  — 

Bianca,  M''  de  Florida ,  Minister 

Karls  III,  von  Spanien. 
II.  300.  — 

BobrinBby,  Vssili  Gregorievitf  von 
— ,  1762- 1800(?},  natUrlicberSohn 
der  Kaiserin  Katharina  II.  und  des 
Fürsten  Gregor  Orlow,  kais.  russi- 
scher Generalmajor. 
1.  169,  165.  — 

Boroh  (Bork),  Comtesse  de. 
I.  169,  166.  — 

Borch   (Bork),   der   Sohn   der  Com- 
tesse de  -. 
I.   159,  165.  — 

Bortatlnakoj',  s.  Baratinsky. 

Bouchejeff,    der   Mentor   des   M''  de 
Fobrinsky  auf  dessen  Reise. 
I.  338.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


508 

Boirbon,  Is  Conr  de  — . 

U.  223.  — 
B«ur^e  de  Corberon,  frauEßsUcher 

OMchKftstrSyer  1777—1780. 

I.  8.   — 

Bonr^aiiiTlllef  franzasischer  Welt- 

reUender. 

a  118.  — 
Brandenbirg,  Der  Enrfllret  von  — . 

I.  *71.  — 
Brandenbni^  -  Schwedt,  Friedrich 

Wilhelm  Markgraf  vnn. 

I.  141 A.  — 

Branlckl  (Branitzk;),  Pr&nz  Xaver 
Qraf  von,  kaia.  russbcber  General, 
Eron-O rossfei dherr  von  Polen,  Chef 
der  ConfOderation  von  Targovice, 
t  1819. 
I.  20,    139,    159,    164,   290,    29S, 

299.  — 
n.  118,  134,  176.  - 
Branickl,   Aleiandrine    Gräfin    von, 
geb.  Engelhard,  OenahliQ  des  Vori- 
gen, Nichte  PotemkiD's. 
I.  20,  21,  32,  76,  92,  116,  139,  158, 
164,  165,  182.  290,  291.  — 
U.  80,    131,    13i,    146,    147,    176, 
176.  — 
Branlekl,  Graf  von,  der  älteste  Sohn 
des  Generals  Br. 

II.  134.  — 

Brantaen,  Gerard,  Bürgermeister  und 
Seo&lor  der  Stadt  Amhem,   Gross- 
münzmeister  der  Bepublik  und  De- 
pntirter. 
n.  63.  — 

BraiinHehv«lK,  Angoste  Prinzessin 
von  — ,  Tochter  des  Herzogs  Carl 
Wilhelm  Ferdinand  von  — ,  1780 
verioKhlt  mit  dem  Prinzen  Fried- 
rich Wilhelm  Carl  von  WQrtem- 
bei^. 

I.  301.  — 
II.  300.  — 

BrannseliwelK,   Carl  Wilhelm   Fer- 
dinand, Herzog  von  — . 
I.  301.  — 


Bravnaehwelg,  Wilhelmine  Anuüie 
von,  Witwe  Kaiaer  Josephs  I. 

I.  274,281.  — 

Brentano,   Cimaroli,   der  Banqnier 
det  Grafen   Cobenzt    in  FrankAirt 
am  Main. 
I.  86,  800.  — 

II.  809.  — 
Brigheitl,  Handelsmann. 

U.  170.  — 

Brigldo,  Josef  Graf  von,  k.  n.  k.  wirk- 
licher geheimer  Bath  u.  Kämmerer, 
kSn.  GnbemialpräaeB  in  Galüdeo- 
I.  186,202,211,222,228,233,286, 

237,  238.  — 
H.  118,  119,  121.  — 

Brine,  Graf  von,  in  Paris. 
I.  366.  — 

Brody,  le  Babbin  de  — . 
U.  145.  — 

Bronton  (Brompton,  Bromtbon),  eng- 
lischer Haler. 

I.  116,  124,  138,  194,  249,  S66,  266, 
278,  290,  300.  — 

Browne,  Graf  von,  G$n4ral  en  chef, 
Generalgouvernenr  von  Liefland. 
I.  28,  68.  — 

Braee,  Jakob  Alexandrovid  Graf  von, 
Gdnäral  en  chef,  Generaladjntsnt 
der  Kaiserin  Katharina  IL,  Liente- 
nant-Colonel  det  Oarder^ments 
Semanovskj. 
I.  9,  19.  — 

Bmee,    Gräfin   von,    Gemahlin   de« 
Vorigen. 

I.  21,  492.  — 

Bnni,  italieniaeh er  Säuger,  „premier 
soprano",  am  Hofe  Katharinaa. 

II.  227,  266.  — 

Bnlirakow,  Jakob  Iwanovif  von,  bais. 
russischer  wirklicher  Staatarath  und 
aosserordentlicher  Gesandter  bei  der 
Pforte,  t  1809. 
I.  344,   385,   421,    426,  429,   437, 

468.  — 
II.  21,  83,  40,  111,  114,   166,  168, 
169,  165,  196, 199,  203,  256,  826, 
341,  444,  474,  487.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


BnljfakOfr,  der  LegstionssecretXr  des 
nusiBcben  G««andt«n  —  b^  der 
Pforte. 
IL  196,  — 

Buxhoefrden  (Boaihoefen),  Fried- 
rieb Wilbelm  Ton,  seit  1796  Qr&f 
von  — ,  Oem&hl  de«  Frtaleias  Aui- 
kow,  k&iE.  nusiBcberQeDerallienle- 
ntmt,  (Joaveraeat  TouLivlsnd.Bsth- 
Uitd  nnd  Kiuland. 
L  193.  216,  248.  — 

Osobö,  Bernhard  tou,  k.  k.  Hofrsth 
and  Cbsi^ä  d'aCFaires  in  Warschau. 
I.  499.  — 
U.  218A.  — 

,  Der  bekannte  Dichter. 


Capitan  Paseba,  s.  auch  Capadan 

Pascha. 

II.  157,   273,    290,   293,  863,  123, 
487.  — 
Caprlola,  M°"  de. 

I.  431.  — 

Capudan  Pascha,  ».  auch  Capitaa 

Pascha. 
-   II.   167,   273,  290,  298,   368,    423, 

487.  — 
Carl ,    Herzog    ron    SOdermaDnland 

(1748—1816),  seit  1809  Carl  XIU. 

KOnig  Ton  Schwedeo,    Bmder  Gn- 

8tava  lU.,    1814    König   von    Nor-  . 

II.  295,  296  A.  — 

Carl  XlII-,  KOnig  TOn  Schweden, 
a.  den  Vorigen. 

Carl  Alexander,  Hersog  von  Loth- 
ringen, jQngster  Brader  des  Kai- 
sers Franzi.,  1712—1780,  k.  k. 
Feldoiarschall  und  Oeiteralissimas, 
Statthalter  der  Niederlande. 

I.  34.  — 

Carl  Bor.  Joaepb  Fürst  von  Liech- 
tenstein. 
L  484.  •- 

II.  270.  — 

<'arl  Engeii,  regierender  Hern^  von 
WUrtemberg,  1728—1793,  selbBtin- 
diger  Regent  seit  1744. 


I.  71,  79,  80,  89,  96.  — 

Carl,  Friedrieb  Wilbelm  — ,  Prinz 
Ton  Whrtemherg,  s.  dort. 

Carl  WUbelm  Verdinaad,  Henog 
von  Brannschwaig. 
L  301.  — 

Cannarthen,  Lord,  englischer  Staats- 
secretär  fflr  die  auanürtigen  Ange- 
legenheiten im  Ministerium  Pitt, 
n.  (48),  49,  68,  64,  70.  — 

Cansel,  der  Landgraf  von  Hessen — . 
U.  80.  — 

Cavallar,  Hauptmann. 

I.  28,  39.  — 

Celsing,  kOn.  schwedischer  Qesandter 
am  russischen  Hofe. 

II.  298.  — 

CernKer,  Ivan  Qraf  von,  Vice-Ad- 
miral  und  Minister  der  Marine, 
früher  kais.  russischer  Gesandter  in 
England,  Bmder  des  Feldmarschalls 
Zacbar.  Ö. 

I.  20,  42,  147,  291,  302.  — 
U.  97,  136,  184.  — 

Cernliev,  Cointesae,TochterdesTice- 
Admirala  Ivan  C,  Hofdame  bei  Ka- 
tharina U. 


U.  : 


,  136.  - 


Cernieev,    Zachar.   Qrigorevid  Graf 

von,  Feldmarschall   nnd   Prtsident 

des   KriegscoUeginms,   Qonvemeur 

von     Weissrussland ,     Bruder     des 

Vorigen. 

L  21,  28,  67,  169,  302,  364.  — 
CemUeT,    General,   Verwandter  des 

Ministers,   Gemahl    der  Scliwester 

Lanskoj's. 

r.  92,  124.  — 
CeralfieT,  Gemahlin  des  Vorigen,  geb. 

Laoskoj. 

I.  9B,  124,  — 
Chan  von  Tidis,  s.Haradius. 
Chanclos,     Gr&fin    von,     Obersthof- 

meisterin   der  Prinzessin  Elisabeth 

von  WOrtemherg. 

I.  448,  — 
Charkow,  derOeneralgonvemenr  von 

— ,  H'de  ChertkoH,  s.  dort 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


510 


Chertkow,    M'  de,    GeaeralgonTei-- 
uear  tod  Woronesch  und  Charkow, 
später  TOD  Saratow.  — 
U.  174,  175.  — 

Cholsevl- Gönner,  Mttrie  Gabriel 
Corate  de,  17&2— 1817  kOn.  fran- 
zOaUclier  GeModter  in  Constanti- 
nopel,apSter  inLondon,  Altertbnms- 
foracher  nnd  Mitglied  der  fraozOBi- 
schen  Akademie. 

II.  7,  21, 22,  l&e,  199,  209,  217, 3S5, 
329,  3S6,  341, 36T,  362,  368,  363, 
430,  beaondera  473—490,  502, 
608.  — 

Ohoteb,  JobaDn  Karl  Graf  von,  k.  k. 
Ommerer  und  Hofratli  der  bJJh- 
miach-asterreichiBcben   Hofkanilei, 

I.  240.  — 

Christine,    Königin   Tou    Schweden 
(1632—1654,  t  1689). 
n.  287.  — 
Cimarosa,  Domenico,  (1747—1801), 
OpeTDCompOBiteur. 
U.  aOIA,  202,  212,  227,  228,  256, 
328,  367.  — 
Cokenzl,    Ludwig    Graf,    k.  k.   Ge- 
sandter,  seit    1764    Botschafter   in 
St.  Peterabarg. 

[NB.:  Nur  die  seine  Person  betref- 
fenden Stellen  verzeichnet.} 
I,  47,  67,  60,  106,  167,   169,   192, 
277,  313,  466,  469,  475.  — 

II.  39,73,75,34,176,191,199,237, 
239  A,  256  A,  347  A,  390,  393, 
396,  402,  404,  405,  415,  421,  425, 
427,  428,  432,  436,  441,  442,  443, 
444,  452  A,  462  A,  466,  472.  — 

CobenEl,  Gräfin,  Gemahlin  des  Ge- 
sandten — . 

I.  7,  41,  47,  72,  73,  76,  77,  80,  93, 
107,  tl6,  126,134,160,212,215, 
216,  249,  313,  437,  447,  466,  469, 
461,  496,  496.  — 
II.  39,  269,  284,  368.  — 
Cobenzl,  die  Schwester  des  Grafen  — . 
I.  449,  462,  459,  461,  472,  496.  — 
11.   167.  — 


Cobenlt,  Philipp  Gi«f,  in  Wien,  Cou- 
sin des  Grafen  Lndwig  C. 
I.  46,  106,  580,  386,  406,  406.  — 
U.  194,  208,  346A,  46SA,  4eEA.  — 
Cobni^- Saatfeld,  Friedrich  Josias 
Print  von,  k.  k.  Feldmarschall  nnd 
commandirender  General  im  tOrki- 
schen  Kriege. 

II.  226,  234,  241.  243,  268A,  267 A, 
269,  270,  273, 276, 281, 290, 894, 
323,  32«,  331, 332, 335, 860,  S5B, 
366,  361,  862  A,  370,  416,  417, 
469,  460,  461,  600.  — 
Calloredo,  Farat  von. 

L  254.  — 
Commaudaat  von  Kamtniek,  der. 

U.  278.  — 
CoBdoldl,  H'  de. 

I.  469.  — 

ConetaBtln,  OrossfOrst  von  Bnssland, 
Sohn  des  GrossfdrBteD-Thronfalgers 
Paui  (I.)  nnd   der  Uarie   Peodo- 

I.  172,221,226,231,232,234,236, 
238,  240,  243, 246, 27S,  290, 29!, 
348,360,471,472.  — 

II.  38,  91,  96, 99, 101,  102, 116, 146, 
153,  (160),  176,  183,184,(186), 
(283),  404,  406, 406,  474.  — 

CopernieiiB,  der  berOhrate  Astronom. 

I.  477.  — 
Corberou,  Bour^e  de,  francomscher 

Geachüftstrilger  1777—1780. 

I.  6.  — 
Cmse,  de, 

IL  83,  — 
CzartorysU,  Adam  FDrst  von,  Vater 

der  Marie  Anna,  Gemahlin  desHer- 

EOgs  Ludwig  von  Wttrtemberg. 

U.  8.  — 
CzartorfBlü,  Marie  Anna  von,  geb. 

1768,   Tochter  des  FDrstan   Adam 

von  Ca.,  1764  vermSblt  mit  Henog 

Ludwig  von  Wttrtemberg. 

II.  8,  27.  — 
Czernlcbew,  s.  Oerni^ev. 
Dahl,  M',  Chef  de  la  donane. 

I.  292.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


511 


DallMrg,  K&rl  Theodor  Retchafrai- 
herr  tod,  Coadjutor,  1B02  Eorfllrat- 
Entbiacbof  tod  Itainc,  1804  FOrat 
TOD  RegensbDrg.  1606  FOratprimu 
von  DentKbland,  IBIO  GroBsherzog 
vou  FnmkAirt,  f  1817. 
1.  376.  — 
U.  124,  126,  128.  — 

Düne  mark,     Königin     toq,     WUwb 
Friedriehs  V. 
L  163.  — 

Dkulel,  Lieutewutt  de  la  Gardo,  Garde 
noble,  ksia.  Conrier. 
I.  86,  97,  99,  106,  109,  — 

Danehkow,  Nicolai  Füret  tod. 

I.  327,  S40.  — 
DkHcbkow,    Katbarma    RoDianowoa 

Fltretin  TOD,  geb.  Woronsow,  6e- 
in»bliii  des  Fttnten  Nicolai  Dascb- 
kow,  kaiserliche  SUtalsdame  und 
Prüaidentin  der  Akademie  der  Wis- 
seaBchaften.  |  1810. 
I.  327,  8*0,  476,  «2.  — 

II,  96.  - 

Dasehfcow,  Fürst  von,  der  Sohn  dar 

beiden    Vorigen,    beim    mwiscben 

Begimente  in  Kien  tb&tig. 

U,  99.  — 
Dann,   Leopold  Graf,   der  berUbmIe 

Feldmarscball. 

II.  137.  — 
Dafia,   mssiscbe  SolotSnierin  beim 

Hoftheater  Katbarinas  II, 

II.  87.  — 
DaTid,B°°,  Garde  noble,  kais.  Conrier. 

I,  7.  — 
DeboU,    M',   n™'i>i<ti^  de  Pologne*. 

I.  238.  — 
Defomr,  s.  Dufour. 

Defterdar  (Tefterdar),  der  —  von 

Belgrad. 

U.  468,  460.  — 
Defterdar  (Tefterdar),   der  —  von 

Schnmla, 

U.  461.  — 
DerTelden,  Otto  von,  kaia.  rasaiacher 

Oeaerallieu  tenan  t. 

II.  363,  364,  — 


Deriek,  kai«.  Conrier. 

I.  7.  — 
DentBehland,  Ffl/stprimas   von  — , 

a.  Karl  Theodor  Beichefreiherr  von 

Dalberg. 
Dietrich,  eottfried  — ,  Graf  toh 

Beicblingeu,  s.  dort. 
Dtetiiehat«lB,   Fßrat  von,   Oberhof- 

■tallmeiater  Kaiser  Josephs  in  Wien. 

n.  194.  — 
DIez  (Diets),  Heinrich  Friedrich,  kOn. 

preuBsischer  Gesandter  in  Constan- 

tinopel. 

U.  206,  236  A,  333, 417, 487, 488,  — 
Dlmsdale,  Thomas,  berühmter  engli- 
scher Impfartt,  f  1800. 

I,  169,  194,  232,  236,  244.  — 
Doezy,  Garde  noble,  Conrier. 

I.  112,  800,  303.  — 
DoIgomky-KrimHkj,  Oeorf^  Fürst 

TOD,  General  enchef,  zweiter  Oberst- 

lieutenant  bei  der  Preobrateusky- 

auhen  Garde, 

a.  163.  172,  173,  174,  183,  216.  — 
Dolgornk]',  Fürst  Ton,  junior,  kais. 

rnsstsuher  Kammerherr,  Major  aux 

gardes,   Sohn    des   Fürsten   Dolgo- 

rnkj-Erimskj. 

I.  20,  21,  66.  — 
Dolgomkj,   Fttrst  Ton,    k^B.  russi- 
scher  bevollmSchtigter  Minister  in 

I.  96,  491. 
DollawiUlny,  s,  Dolovizeny. 
DelOTlzeml  (Dolawitxeni,  Dallavicze- 

ny),  Garde  noble,  Courier. 
I,  112,   120,    130,    34G,   353,  3C2, 
387.  — 

U.  189,  141,  146.  — 
Dorothea  AmgaBte,  Sophie Ton 

Wartentherg,   seit    1776  Gematilin 

dea  GrossfQreten  Faul  (I.)  vouBnaa- 

Und,   B.  Marie  Feodoroirna. 
Dragonan  (Drogman),  der  —  bei  der 

Pforte,  s.  dort. 
Dnfour,  Katnmerdiener  des  Gross- 

farsten  PanI   mit  dem  Titel   eines 

Intendanten. 


D.qil.zMByG001^IC 


512 


I.  381,296.  — 
DjmBdale,  b.  Dimidkle. 
Eeb,  von,   k^s.  raaeUcher  Staatsralh 

und  Poaldirector  <n  8t.  Petorebm^. 

I.  89,  97,  172.  — 
Edzleetowloz,  mwincher  Courier. 

II.  95.  — 
Effendl,  Reis  — . 

I.  81.  — 

II.  486,  487,  490.  — 
Effendl,  Reeehld  — . 

II.  486,  487,  488.  — 
Elano,   Marquis  de,  spuiBcher  Qe- 
Modter  bei  Joseph. 
I.  127,  147.  — 
II.  300.  — 
Ellgabeth,    Kaieerin    von   Kiusland 
(1741—1762),   Tochter  Peter«  des 
arosMD  tind  Katbarinu  I. 
I.  183.  — 
U.  468.  — 
EllBKketb,  Qra6n  von  Thno,  seit  1788 
TermSblt  mit  Andreu  Orftfeo  toq 
Baaumowsky,  russiBchen  Qeundtsn 
in  Wien. 
U.  367,  358  A.  — 
EUHabeth,  Friederike  —  von  Hol- 

stein-Oottorp,  s.dort. 
Elisabeth,  Marie  —  Braherzogio  von 
Oesterreich,  a.  Marie  Elisabeth. 
Elisabeth  Wilbelmlne  Louise,  Prin- 
seBsin  von  WUrtemberg,  (1768  — 
1790),  Tochter  des  Hersoga  Friedrich 
Engen  von  WQrtemberg,  jüngere 
SchweHter  Marie  Feodorownaa,  seit 
1784  Gemahlin  desEraherEOgsFranE 
von  Toflcana. 

1.  74,  90,  91,  126,  138,  143,  144, 
145,  146,  165, 163, 166, 167, 177, 
182,  186,  188, 190,  196,  200,  213, 
224,  827,  229,  230,  232,  238,  241, 
2*2,  246,  247,  261,  2G8,  269,  271, 
2T4,  275,  276,  277,  278,  281,  286, 
896,  301,  302,  307,  SOS,  S38,  347, 
360,  861,  381, 4IS,  420, 422, 434, 
436,  448,  466,  464,  471,  476, 
497.  — 


U.  7,  27,  SO,  82,  S9,  46,  51,  64,  6S, 
60,  61,  66,  74,  76,  80,  81,  91,  96, 
106,  201,  807,  21 1,  212,  813, 223, 
824,  286,  23S,  286,  (843),  864, 
296,  300,  310,  814,  331,  838,  343, 
349,  S68,  366,  371,  372,  381,  884, 
393,  394,  395,  397, 898, 899,400, 
401,  402,  406, 406, 407, 409,  410, 
412.  — 
EUlot,  George  August,  EarlofHeath- 
field,    (1718  —  1790),   bsrDbmter 
englischer  General. 
I.  414.  — 
Elmpt,  Johann  Martin  Freiherr  tdd, 
(1726 — ISO!),  kaiierlich  maaiacber 
Oeneralf el  dmarseball. 
U.  241 A.  — 
Engelhard,  die  Scbweatem  — ,  Nich- 
ten des  Flinten  Potemkin;  Alexan- 
drine  (Branicka),  Barbara  (Qalitzln) 
und  Eatharioa  (Skavronska).  [Vgl. 
die  folgenden  im  Besonderen.] 
1.  80,  21,  32,  75,  92,  116,  140,  183, 
214.— 
Engelhard,  Älexandrine,  die  SItesle 
der  drei  Schneatem,  Nichten  Po- 
temkin's,  1781  vermihlt  mit  Frani 
Xaver  Grafen  von  Branicbi,  Kron- 
OroBsfaldherr  von  Polen,  Chef  der 
ConfSderaUon  von  Taigovice, 
I.  20,  21,  32,  75,  92,  116,  139,  168, 

164,165,  182,290,291.  — 
U.  80,  131,  184,  146,  147,  175, 
176.  — 
Engelhard,  Barbara,  die  zneiUIteste 
der  drei  Schwestern,  Nichten  Po- 
temkin's ,  Oemahlin  des  Fflraten 
GalituD. 

I.  80,  21,  32,  66,  57,  75,  92,   115, 
140,  165,  182,  214,  288,  285.  — 

Engelhard,  Katharina,  die  jOngste 
der  drei  Schwestern,  Nichten  Po- 
temkin's,  1781  vermihlt  mit  dem 
Grafen  Skavronski. 
I.  SO,  21,  32,  75,  92,  93,  120, 140, 
169,226,891,493.  — 

II.  80,    103,    118,    131.    134,   140, 
176.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


613 


E^laMd,  Georg  IL  Kati\g  von,  (1727 

bU  1760). 

11.  130.  — 
Enflasd,  Georg  III.  KSuig  von,  (1760 

bis  1620). 

U.  80,  64,  366,  466.  — 
GpInnB}  Franz,  kuB.  russischBr  wirk- 
licher SUatsrath,  Ifitf>lied  der  kus. 

Akademie  fUr  £iperimeDtalpIi7sik, 

frUber  Lehrer  Am  GroMfUratea  Paal 

(g.  a.  Aepinua). 

I.  331,  340,  399.  — 

n.  88.— 
£reHhofeo,   Hai  Jnlitu  Reiehsgraf 

von  Neaoalrode  — ,  bals.  roMiscber 

wirklicher  geheimDrBatb.Geundter 

in  LiMabon  nnd  Berlin,  f  ISlt)- 

II.  32BA,  827,  378.  — 
ErdSdy,   Joeephs  von,  Tochter  des 

Grafen  NicoUdb  von  ErdOd}',  splter 

Gemahlin  des  Grafen  Josef  Nicolaoe 

von  Windiichgr&Iz. 

1.  »8,  179.  — 
ErdSdy,  NicoUue  Graf  toq. 

I.  38.  — 
Eugen,  PrinE  —  von  BaTo;en. 

U.  410.  — 
Engen,  Carl  —,  Herzog  von  Wilr- 

temberg,  a,  dort. 
Eof  en,  Friedrieb  — ,  Herzog  von 

Wflrtemberg,  B.FriedrichEugen. 
Engen  Friedrich  Heinrich,  Herzog 

vou    Würteraberg,    (1758  —  I82i), 

dritter  Bruder  der  Grosgfttrstiu  Marie 

Feodorowna. 

I.  U5,  263,  301.  — 

Engren,  Ludwig  — ,  Herzog  von 
Würtemberg,  s.  Ludwig  E. 

Fabri  (Fabris),  k^s.  rOBsiacher  Ge- 
neralmajor. 

II.  294,  326,  332.  — 

„  Fallt  enntelu,  Graf  von",  das  Pseudo- 
nym Kaiser  Josephs  II.  anf  deaseu 
Beiwn. 

I.  i,  2,  6,  10,  16,  19, 27,  28,  13,  76, 

114.  Hfl.  126,  126,206,297.  — 

U.  84,  104,  106,  114,  126,  127,  128, 

131,  140,  142, 143, 144, 146,  146, 

Fonlai.   n.AMh.  Bd.  LIT. 


147, 148,  149, 160, 161, 162, 168, 
164,  166,  166, 169, 160, 161, 162, 
163,  164,  166, 166, 167, 170, 171, 
173.  176,  181, 187, 188, 189, 191. 
193,   194,   246,   268,   339,  389, 
(413),  414.  — 
Fwllols,   k,  k.   OberstlieDtenant   des 
Geniestabes,  erst  in  Österreichischen, 
dann  in  preussiscben  Diensten. 
II.  68.  — 
Feiding,  Architekt  in  St  Petersburg. 

I.  290  (300),  306.  — 
nFelsenMHhe,  Weber  de— ",  Pseudo- 
nym des  Kaisers  Joseph  II. 

I.  36.  — 
Feodorowna,  «.Marie  F. 
Ferdinand,  Prinz  von  WUrtemberg, 

Bruder  der  GroeaftlrBtin  Marie  Pbo- 
dorowna  von  RusBland,  im  Dienste 
Kaiser  Josephs  II.,  seit  1783  k.  k. 
Oberst. 

I.  364,  367,  368, 369, 370, 371, 382. 
386,  387,  388, 394. 396, 396, 397, 
398,  400,  402, 416.  416, 422, 433, 
447.  — 
IL  26,  26,  46,  58,  61,  98,  99,  100, 
101,  109.268,296,300,396,397, 
400,401,402.  — 
Ferdinand,  Carl  Wilhelm  — ,  Her- 
zog vou  Braunschwaig,   s.  dort 
FermiAre,  La  — ,  Secrelär  des  Gross- 
fUrsten  Paul,    Componist  von  Ko- 
madien und  komischen  Opern. 
I.  2B6,  368.  371,  386,  394.  395.  — 

II.  24,  69,  83.  86,  264,  363.  366.  — 
Flnfcenatelii,   kSn.  preussischer  Mi- 

I.  220.  — 

Fite,  La  — ,  M'  de,  franzasischer  In- 
genieur, Leiter  der  Verbesserungs- 
arbeiten auf  der  Festung  Ooakow. 

II.  164.  — 

Flte-Herhert,   ksn.  englischer  Ge- 
sandter in  St.  Petersbnrg. 
I.  447,  448,  — 

IL  42,  43,  47,  48,  49,  60,  68,  136, 
137,  138,  176, 191. 193,  488.  — 


jaoyGoOt^lc 


614 


Florida   Blsacs,    U'  de,   Hiuiiter 

Karin  m.  voD  Spanien. 

U.  300.  — 
Fodor,   Lieutenant  der  nngariacben 

Garde,  kais.  Conrier. 

I.  49,  3G6,  268,  269,  263.  — 
Fogt,  Capitain  de  I'äcurie. 

II.  194.  — 
FoBcari,  H'  de. 

I.  431.  — 
FOBcari,  M-'de. 

I.  431.  — 

Fox,  Charles  James  (1749—1806),  der 
berühmte    englische    Redner    und 
Staatsmann,  1782  StaatasecretAr  der 
auswärtigen  Angelegenheiten, 
I.  310,  31»,  322,  429.  — 

II.  64,  — 

Franbrurt,   QroseherBog  von  —,  s, 
Karl   Theodor   Reichefreiberr    von 
Dalberg. 
FraukrQleh,    Ludwig  XVI.,    KSnig 
von,  (1774—1792,  f  1793). 
n.  6, 11,  (104),  121,  (158),  239.  361, 
476,  483.  — 
Frankreieh,  Marie  Antoinette,  Ea- 
nigin   von,    (1756-1793),   jüngere 
Schwester  des  Kaisers  Joseph  11. 
I.  48, 58,  60,  72.  76,  85. 91, 366.  — 
IL  6,  371,  476,  482,  — 
Franz  I.,   Oemshl  Maria  Theresias, 
deutscher  Kaiser  1745—1766. 
t  34.  — 
Franz,  Erzherzog  von  Toscana,  ältester 
Sohn  des  OrosshersogB  Leopold  voa 
T.,  (1768—1836),  nachmals  Kaiser 
Frani  IL,    1784  vennShlt  mit  Eli- 
asbetb  von  Würtemberg, 
L  71,  74,  (84),  143,  144,  146,  156, 
163,  171.  177,  179, 182, 186,  187, 
190,  200,  213,  227, 247, 269, 271, 
8S8,  340,  — 
IL  27,  60,  76,  94,  211, 213, 225, 243, 
248,  390,  391 ,  393,  S94,  3S8,  — 
Franz,  Haxlmillan   — ,   Erzherzog 
von  Oesterreich  (1756— ISO!), jDng- 
eter  Bruder  Kaiser  Josephs  11.,  seit 


1784  Erzbischof  von  EOln  und  Bi- 
schof von  H  finster. 
L  58A,  71,  227,  868,  S69.  — 
Friederike,  Herz<^  von  Wfirtem- 
berg,  Tochter  des  Markgrafen  Fried- 
rich Wilhelm  von  Brandenburg- 
Schwedt,  Mutter  der  Marie  Feodo- 
rovrna,  t  1798- 

l.  141,  143,  146, 167, 166, 1Ö7, 166, 
187,  197,  212, 220, 2S4, 229, 246, 
261,  262,  260, 262, 268,  268, 276, 
277,  278,  280, 282, 883, 895, 296, 
307,  327,  452,  602.  — 
U.  26,  46,  64,  66,  83,  411,  4t2.  ~ 
Friederike    iMgnste   von    Anbalt- 
Berubnrg,  Tochter  das  Ftirsten  Vic- 
tor Friedrich  von  Ä.-B.,  sn^te  Ge- 
mahlin  des  Fürsten   Friedrich  An- 
gast  von  Anhalt-Zerbst,  SchwKgerin 
Katharinas,  f  1827. 
U.  63.  — 
Friederike  EÜBabetk,  Gemahlin  des 
Henogs  Peter  Friedrich  von  Hol- 
stein-Gottorp,  Tochter  de^  Herzogs 
Friedrich  Engen  von  WOrtemberg, 
(1766—1785). 
IL  83.  — 
Friedrieh  II.,  König  von  Freassen, 
(1740-1786). 

L  (6),  8,  IS,  14,  16,  18,  19,  21,  33, 
(43),  44,  46,  60,  68,  69,  63,  71 
72,  74.  76,  79,  81,  87,  88,  90. 
91,  98,  96,  (97),  (98).  106,  106, 
108,  109,  112, 116,  121, 129, 130, 
138,  139,  143, 144, 145, 146, 148, 
149,  151,  152, 154,  163,  164, 166, 
167,  179, 186,  187, 188,  190,  192, 
193,  194,  199,  (200),  201,  Sil, 
220,  224,  889,  240,  841,  (242), 
244,  263,  266,  237,  260,  364, 
(271),  272.  273,  275,  278,  279, 
280,  281,  284,  288,  291,  296,  296, 
298,  300,  303,304,306,811,312, 
321,  322,  327,  336,  337,  338,  339, 
340,  343,  346,  349,  359,  362,  863, 
365,  366,  367,  370,  374,  876,  376, 
385,  398,  393,  394,  696,  397,  402, 
40S,  404,  405, 409, 410, 411, 412, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


515 


416, 418, 419, 425,  4S6, 487, 42», 

43S,  436,  4S6, 440, 441 ,  443, 443, 

460,  461,  466,  468,  470,  (477), 

483,  486,  187, 491, 497,  498, 501, 

502,  B03.  — 

II.  4,  6,  10,  11,  12,  13,  14,  16,  16, 

17,  18,  19,  20,  21,  23,  27,  30,  31, 

40,  41,  42,  43,  47,  60,  52,  64,  57, 

63,  64,  68,  70,  72,  73,  79,  (81), 

82,  100,  102,  111,  130,  412,  418, 

470,471,475.  — 

Friedrieh  Angiiet  Fünt  von  Anhalt- 

Zerbst,  (1734—1793),  BrnderKatha- 

rinSB  n.,    vermählt  mit  Friederike 

Aagnate  von  Anhalt-Bemburg:,  k.  k. 

Qenaral  der  Cavallerie. 

I.  439,  463,  454.  — 
n.  58,  — 

Friedrich  fiMgen,  Herzog  von  Wttr- 

temberp,  (1732—1797),  Statthalter 

der  gefUrst«teD  Grafschaft  Mampel- 

gard,  1753  vermfihlt  mit  Friederike 

von   Brandenbni^  -  Schnedt,  Vater 

der  GrossfUrstii]  Harie  Feadorovma. 

L  30,  71,  72,74,80,91,  141A,  143, 

146,  157,  163,166,  16T,  186,212, 

260,  268,  275,  2T7,  278,  280,  296, 

301,  327,  369,  370,  371,  396,397, 

398,  502.  — 

II,  7,  22,  83,  94,  393,  394,  396,  411, 
412.  — 

Friedrich  Heinrich,  Eukcii , 

Herzog  von  Würtenberg,  B.dort. 
Friedrich,  Peter  — ,    Herzog   von 

HoUtein-Gottorp,  s.  dort. 
Friedrieh,  Tictor  — ,  Fürst  von  An- 
halt-Bern  bnrg. 
H.  63.  — 
Friedrich  Wilhelm,  Prinz,  nachmals 
Kßnig  von   Preossen  (U.)   (1786— 
1797). 

I.  16,  35,  37,  44,  46,  47,  48,  60,  51, 
bi,  53,  54,  56,  66,  57,  60,  61,  62, 
63,  61,  65,  66,  67,  68,  69,  87,  93, 
94,  143,  148,  177,  191,  278,  2B4, 
285.  369,  — 
II.  82,  91,  96,(102),  112,  113,  130, 
137,  161,  159,  164, 166,  168, 169, 


195,  198,  200,  206,  207, 214, 224, 
230,  281,  234, 386, 2S7, 23g,  248, 
26  t,  267,  258, 262, 263, 264, 274, 
293,  295,  209, 301, 302,  SOS,  304, 
806,  309,  313, 316, 817,320,  321, 
322,  827,  329, 332, 340, 344, 319, 
356,   368,   359,    360,  364,   365, 
SG9  A,  373,  374,  376,  377,  878, 
379,  SSO,  3SS,  383, 884, 886, 416, 
419,  420,  421, 424, 425, 426, 432, 
433,  437,  439,  445, 146,  464,  462, 
464,  466,  467, 488.  — 
Friedrich  Wilhelm,   Harkgraf  von 
BrandeDbnrg-Scbwedt. 
I.  141 A.  — 
Friedrieh  Wilhelm  Carl,  Prinz  von 
WUrtemberg,   Sltoster   Bruder    der 
GrowfQrstin  Marie,    IT8Ü  vermählt 
mit  Auguste  von  Brannschweig,  seit 
1797  regierender  Herzog,  1803  Kur- 
fürst, 1806  KOnig  von  Wttrtsmberg, 
t  1816. 

I.  46,  49,  61,  70,  71,  163,  210,  269, 
272,    278,    280,    296,    301,   338, 
502.  - 
Fatail,  Andreas  Graf  Hadik  von  — , 
geheimer  Batb,  Feldmarschall  und 
PräsidentdesHofkriegsraths,ti790. 
I.  266,  370,  399.  — 
H.  346.  — 
Gaofes,  s.  Oiarfas. 
GatTron,    von   — ,    ktln.  preusaischer 
Gesandter  in  Constantinopel. 
I.  81.  -- 
Galitzin,  Alexander  Mihailoviä,  Fürst 
von,    1718-1783,    Feldmarschall, 
Statthalter   in  St.  Petersburg,  Bru- 
der des  Gesandten. 
I.  32,  62,  53,  67,  92,  165,  331,  340, 
368,  430.  — 
ealltlln,  Barbara  Fürstin  von,  geb. 
Engelhard,  Gemahlin  des  Vorigen, 
Nichte  Potemkin's, 
1.  20,  21,  32,  66,  57,  75,   92,   115, 
140,  165,  182,  214,  283,  285.  — 
Galitzll,    Dmitri  Hiobailovi<!   Fürst 
von,  kais.  mssiacher  GeneralUeute- 
nant  nnd  Gesandter  in  Wien,  f  1793. 


3S« 


jdnvGoOt^lc 


ÖIÖ 


I.  8,  5,  8A,  11,  20,  41,  45,  bi,  94, 
109,  112,  120, 127,  lae,  164, 160, 
16S,  ISO,  164,250,261,264,256, 
aas,  264,  288,  S93, 296,  SOG,  303, 
304,  314,  S17,  332,  344,  361,  363, 
382,  409,  412,  421,  424, 425,  428, 
430,  433,  447,  450, 453, 4S7,  463, 
466,  466,  467, 46»,  476, 477,  488, 
489,490,501.  — 
II.  3,  11,  15,  36,  31,  48,  53,  67,  64, 
67,  68,  72,  124,  168,  204,  212, 
216,  218, 226, 227, 237, 240, 246, 
260,  252,  263,  257, 264,  269, 278, 
301,  303,  S16,  317, 318,  321, 323, 
324,  326,  331, 334, 336, 346, 346, 
367,  36S,  369,  378,  425,  427,  428, 
436Ä,  441, 147,  450,  468,  601.  — 
GalttEln,  Ftlrst  von,  ehemsliffeT  Mi- 
nister RiuBlands  im  Haag. 

n.  43.  — 

Gftlto,    Msrzio    MMtrilU,    Marchese, 

später  Docadi  -,  (1768—1833),  von 

1790—1797    küa.    neapolitaniBcher 

Gesandter  in  Wien. 

n.   124Ä.   - 
ClalTez,  Cberalier  de,  kOn.  spsniicber 

Oesandter  \a  8t  Petersbiirg. 

n.  300.  — 
Georg  II.,  KOnig  *on  England  (1727 

bis  1760). 

n.  ISO.  — 
ee«rf  III.,  ESnig  Ton  Eiigland(IT60 

biB  1820). 

II.  30,  64,  365,  465.  —     ■ 
Olarfas   (Giarfaach,  Gyarfar,  Jarfas, 

Gacfes),  Garde  noble  hongroia,  Con- 

I.  30,  31.  — 

U.  9, 39,  329,  330,  360,  861,  871.  — 
Oiulay,  i.  GjuUy. 
GlotSflk,     „ministre    d'bAtel    de    la 

I.  110.  — 
Qollkow,  rassiscber  Kaufmann. 

I.  189.  — 
Goltz,   Bernhard   Wilhelm,    Freiherr 

von,  kOn.  preiisiiBcber  Oesandter  in 

Paris,  t  1796. 


I.  220,  804,  412.  — 
GSrts,    Jobaim  Enatach  Graf  von, 
kOn.  preußischer  Oeeandter  am  nu- 
lischen  Hofe. 

I.  12,  42,  41,  61,  56,  66,  67,  63,  66, 
(77),  93,  124,  146,  150,  164,  158, 
162,  166,  167,  179, 136, 192,  212, 
220,  221, 224, 226, 287, 293, 296, 
297,  89S,  803,  806, 381, 322, 327, 
361,  364,  868,  366,  393,  394, 415, 
480, 486, 487.  — 
n.  19,  25,  47,  61,  62,  206,  372.  — 
68rtl,  Graf  von,  General,  kOn.  prens- 
sischer  Generaladjatant,  Bruder  des 
Gesandten  Johann  von  GOrti. 
1.  65,  63,  66,  (77).  — 
Gottfried  Dietrich,  Graf  von  Baich- 
lingen,  Vater  Sophie  Albertines,  der 
Qemablin  des  Henoga  Ladwig  En- 
gen von  Würtemberg. 

I.  80.  — 

Gottory,  Friederike  Ellsabetb,  Ge- 
mahlin dea  Herzogs  Peter  Friedrich 
von  HolBtein  — ,  Tochter  dea  Her- 
Eoga  Friedrich  Engen  von  WOrtem- 
barg,  1765—1786. 

II.  83.  — 

Gottorp,  Peter  Friedrich  Hersog  von 

Holstein  — ,  aeit  1786  Bischof  von 

KUbeck,    1823    Oroadier*og    von 

Oldenbui^,  f  18S9. 

U.  88,  102,  — 
Gonffler,    Marie  Gabriel   Comte  de 

Uhoiaenl-   — ,    (1752—1817),   kOn. 

frsnzOaiach  er  Gesandter  in  Constanti- 

nopel,Bpl,ter  in  London;  Alterthuma- 

forscher  und  Mitglied  der  franaOai- 

sehen  Akademie. 

U,  7,   21,  22,   168,   199,   209,   217, 

326,  329, 836, 341, 857,  362, 368, 

369,  430,   besonders  473-490, 

502,  603.  — 

GouTernenr,  der  —  von  Jassy,  kais. 

rusaischer  General. 

II.  294.  — 
GoDTernenr,  der  —  von  Folosk. 

I.  167.  — 
Grand-TUdr,  s.  Pforte. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


517 


«ret or  VII.,  Pftp«t. 

I.  298.  — 
Clr6gorltBeh(Oregororicb),TusBUctier 

CoDTier. 

U.  81S,  314,  884,  38S.  — 
Oreigh  (Greig'),  Samuel  Carloviii,  seit 

17e2ka{8.raM[tchaTAdiniial,tl788. 

I.  181.  — 

n.  280,  8ST,  S9fi,  S9e,  297,  898.  - 
OreUTllIe,  Georg,  engliBcher  Minister. 

1.  819.  — 
firenvllle^  Thomu,  Sohn  des  Vorigen, 

Gesandter  in  PatIb  sor  Verhandlnng 

des  Friedens  betreffs  der  nordame' 

rikaniscben  Staaten,  t  1^^- 

I.  319,  880.  — 
Aritry,   knäii  Erueat  Moderte,   der 

berühmte   franEasisolie   Operocom- 

poniat,  (1741—1618). 

U.  186.  — 
GriniB,  Friedrich  Hetchior  Freiherr 

von,   SachaeD-Qotha'scher  Minister 

in  Paris. 

I.  471,  472.  — 
Gross-Tezlr,  der der  Pforte, 

Gaeraf,  Sehaln  — ■ 

II.  148.  — 

Gaerrsifl,  la  famille  de  — ,  in  Theo- 

n.  168.  — 
GnstsT  II.  Adolf,  KOnig  von  Schwe- 
deo  (ISll— 1632). 
n.  287.  — 
OnstftT  III.,    ESnig  von  Schweden 
(1771—1792). 
I,  5,  16,  91,  427,   489,   447,  454, 
473,  474.  — 
n,  164,231,279,880,281,284,285, 
286,  287,  288, 296, 298,  300, 802, 
303,471,476,478,485.  — 
Gjarfar,  s.  Giarfae. 
Ojnlaj  (Gitday),  Garde  hongroi»,  kais. 
Courier. 

I.  168,    186,    187,    846,   368,    361, 
367.  — 
Hadlk  (Haddik),  Andreas  Graf  Hadik 
von  Pntak,   geheimer  Bath,   Feid- 


maiBcball   und  Prisidsut  des  Hef- 

krieggrathas,  f  1790. 
I.  266,  870,  399.  — 

n.  846.  — 
Hamid,  s.  Abdal  H. 
Hannibal,  Oeneral,  Gonveraear  von 

Cherson. 

I.  139,  169.  — 
HainOTer,  der  Enrfftist  von. 

n.  30,  52,  64,  70.  — 
Harpe,  La  — ,  Ctsar  Friedrich,  Ma- 
jor, 179S  Obent,  seit  1784  Brtieher 

der  beiden  GroBsfOrften  Alexander 

nnd  Constantin,  t  1888. 

L  171,  478.  — 
Harraeli,  Comte  de,  Gfoäral. 

I,  186,  203,  213,  217,  223,233,286, 
238,  264.  — 

Harris,  James  (Earl  of  Malmegbnr;), 
Gesandter  Englands  am  rassiscben 
Hofe. 

I.  6,  67,  106,  107,  183,  147,  148, 
160,  162, 180,  192, 298, 312, 318, 
319,  321,  322.  — 
U.  81,  43,  44,  136.  — 
HassaB   Pascha,   k^.    oemanischer 
commandirender  General. 

II.  868,  — 

Hettthfleld,    George   Aognst   Elliot 

Earl  of,  (1718—1790),  berObmter 

englischer  General. 

I.  414.  — 
HetdeuBtamm,    Minister    Friedrich 

Wilhelms  II  von  Preussen. 

U.  388.  — 
Helvrteh,  Prin«. 

I.  188.  — 
HQlurieh  IT.,  Kaiser. 

U.  363.  — 
HQtniieh  Graf  von  Lamberg,  Heffe 

L.  Cobentl's,  k.  k.  Bittmeister. 

I,  249  A,  266.  — 
Heinrich  Engen  Friedrieh  — ,  Her- 

log  von  Wttrtemberg,  s.  dort. 
Heinrieh,  Karl  — ,  P«rgt  von  Nas- 

san-Si^en,   geb.   1746,    Oberst  in 

A'ansHsischen  Diensten,  spiter  Tice- 

Admiral  bei  Katharina  n. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


618 


n.  U8A,  119, 138, 176,  890, 398.— 
Helene,  GrossfQrstin,  jüngste  Tochter 

des  GroasfQrsteo   Faul    und   Marie 

FaodoronnM. 

n.  366.  — 
Heraelliu,  Chan  von  Tiflia. 

U.  166.  — 
Herbert,  Fite-  — ,  kön.  englischer 

GaBtindter  in  St.  PeterEhorg;. 
I.  M7,  448.  — 

IL  43,  iZ,  47,  48,  49,  60,  GS,  13«, 

137.  138,  176,  191,  193,  438.  — 

Herbert-Bftthkeal,  Petei  Philipp 

Freiherr  von,  (173G— 1802),  Jesnit, 

Hofrath  der  ^heimen  Haoa-,  Hof- 

und  Stuttakauilei  und  loteronntiaa 

bei  der  Pforte. 

I.  344,  386,  460.  — 

U.  33,  40,  111,  114,  168,  1&9,  160, 
165,  170,  ISI,  194, 197, 19»,  317, 
230,  840, 348, 847, 863, 866,  367, 
871,    363  Ä,   366  A,   441,    443, 
487.  — 
Herzber;  (Hertzberf),  Ewald  Fried- 
rich Graf  — ,  kön,  preaBsiacher  Ca- 
binetsm  in  ister    unter  Friedrich   ü. 
und  Friedrich  Wilhelm  II.,  f  1796. 
I.  8-20.  — 

II.  82,  111,  329,  830,  334,  387,  238, 
247,  361,  286,  291,  306,  387,381, 
417,  423,  433,433,  — 

Hessen- Cassel,  der  Landgraf  von. 

n.  30.  — 
Hoffenrels,  Minister  in  ZweibrUcken, 

II,  III.  — 
Hehenlohe  -  Langenburf  -  Elreh- 

berf,  Friedrich  Wilhelm  Fürst  - 

k,    k.    Feldmarscball  ■  Lientenant, 

t  1796. 

II,  381 A,  883,  836.  — 
Uolsteln-Gettorp,  Friederike  El 

beth,  Gemablin  des  Heraogs  Peter 

Friedrich  von  — ,  Tochter  des  Her- 

Eogs  Friedrich  Engen  von  WUrtem. 

berg,  1766—1785.  — 

IL  88.  — 
Hohtein-Gottorp,  Peter  Friedrich 

Herzogf  von  — ,   seit   178S  Bischof 


von  Ltibeck,  1833  Orossbersog  von 

Oldenburg,  t  1829. 

n.  83,  108.  — 
Hoijah,   NicolauB    (NicoUna    Ursz). 

VorsXnger,    AnfHhrer    der   rebelli- 
schen walachischen  Bauern  in  Sie- 

benbttrgeD. 

n.  12Ä,  ISA.  — 
Horwat,  Garde  noble  hoagrois,  luis. 

Courier. 

I.  331,  346,  847.  — 
Howe,  Richard  Earlof,  (1736—1799), 

berflhmter  englischer  Seehald. 

I.  344,  414.  — 
Httttel,    Secretbr    des    preassischen 

Gesandten  Grafen  GOrtz. 

I.  394.  — 
Ilalljsbjr,  Aleiand.Waailjerif  Reichs- 
graf SuworowRjmniksky,  Fflrst  — , 

(1789—1800),  General  en  chef,  dann 

Feldmarscball. 

U.  171,  864A,  368,  388.  — 
laabella,  Maria  — ,  Josephs  II.  erste 

Gemahlin, 

U.  390.  — 
IsnaSlow,  das  Qarderegiment  von  — . 

I.   18ü.  — 
IsweBehlk  (Iswostahik,  Ischnoischik). 

I.  180,  136,  143.  — 
Ivan,  la  famille  d' — . 

I.  167.  — 
JamitschareB,  die. 

n.  167,  272.  — 
JankOTl^  von  Uirjevo,  Theodor,  Stu- 
dien -  Oberdirector  des  Groaawar- 
deinerLiterarbeiirkes,  Errichter  nnd 
Leiter  derrnssiscben  Normalschnlen. 
I.  389  A,  330,  331,  832,  840,  341, 
399,  487.  — 

II.  194,  334,  367.  — 
JankOThS  (von  Mirjrewo),  Frau,  Ge- 

mahlin  des  Vorigen. 

I.  389.  — 
Jarfas,  s.  Giarfas. 
Jannolow,  s,  Jermalo». 

U.  36,  37,  79,  80,  84,  86,  134,  — 
Jassf,  der  Gouverneur  von  — ,  tais. 

mssiacber  General, 


D.qil.zMByG001^IC 


619 


n.  294.  — 

Jeflmowid,  ruuüch.  Oericktsasieflsor. 
I.  189A,  190.  — 

Jennalow    (Jarmolow ,     Jennolnv), 
Qttiurtliog  KatbariüM. 
n.  86,  37,  79,  80,  84,  86,  184.   — 

Joseph  I.,  deutscher  Kaisei   (1706 
bis  1711). 
I.  274.  — 

Joseph  II.,  Kaiser  von  Oesterreich 
(1780—1790),  B.  Comte  de  Falken- 
stein. (Die  Dbrigen  Stellen  sind 
nicht  vetxeichnet) 

Josepb  II.,  desaSQ  erste  Oemablin 
bUrls  babella. 
U.  390.  - 

Joseph  II.,   desaeo  Nichte,   Tochter 
Leopolds  IL 
I.  71,  84,  237.  — 
U.  »91,  409.  — 

Josepb,  Erzherzog,  (1776  —  1847). 
PtÜAtin  von  Ungarn,  Sobn  Leo- 
polds II.,  1799  venDählt  mit  Alexan- 
dra FawloTna,  GrossfUrstin  ron 
RuBsland. 
I.  422  A,  — 

JuUneez,  rassischer  Conrier. 
I.  298.  — 

Julius,  Carl  Freiherr  von,  früher 
Cgterreichischer  Hauptmann,  dann 
Priratniann  in  Warschsn. 

I.  26,  99,  117A,  118,  126,  137.  — 
JnSBuf  Pascha. 

II.  490.  — 

Kageneek,  Friedrich  Oraf  von,  k.  k. 
Gesandter  in  Schweden,  1778  — 
1779,  dann  in  D&nemork  1779- 
1782,  Euletit  Botschafter  in  Spa- 
nien 1786—1800,  t  1800. 
I.  447  A.  — 

Kalblüf ,    mssiacher    Generalliente- 

U.  173.  — 
EalltsohefT,  M'  de,  kais.  russischer 
Kammeijanker,  dann  bei  den  Ge- 
sandtschaften in  Paria  und  Madrid, 
ksia.  rassischer  Gesandter  in  Holland, 
später  Botschafter  in  Wien  and  Paria. 


n.  4,  II,  43.  — 
Eameusky,  Uichael  Feodotovid  Graf 

von,  kais.  russischer  Feldmarschall, 

(1736—1807). 

I.  ISO,  182.  — 
Kamlnlek,  der  Commandant  von  — . 

U.  273.  — 
Kapnwary  (EapOTary),  Garde  noble 

bongrois,  kais.  Courier. 

L  34,  36,  112,  238,  260.  — 
Karl  III.,  KOuig  von  Spanien,  Tater 

Bfarie  Louises,   der  Oemablin  des 

Enherzoga  Leopold  (U.)  von  Oester- 

l.  70,   71,   78,  81,   327,  286,  271, 

316,  424.  — 
n.  6,  300,  390,  301.  — 
Karl  III.  von  Spanien,  dessen  Neffe. 

n.  391.  — 
Karl  III.  vonSpanien,  dessen  Nichte. 

IL  891.  — 
Karl  Tl.,  Kaiser,  (1711-1740). 


n.  I 


163. 


Karl  XII.   von  Schweden   (1697— 

1718). 
U.  17-2.  ~ 
Karl  Uelnrioh,  Fürst  von  Nassau- 
Si^^n,  geb.  1746,   Oberst  in  fran- 
zösischen Diensten,  apKter  Tice-Ad- 
miral  bei  Katharina  U. 
n.  n8A,119,136,176,290,S99.— 
Karl,  B.  auch  Carl. 
Katharina  II.,   Kaiserin   von  Russ- 
land  (1762-1798). 
I.  1,2,3,4,  6,6,  8,  9,  10,  11,  12, 
18,  14,16,  16,  17,19,20,21,26, 
26,  28,  29,  30,  31,  32,  33,  84,  36, 
36,  87,  39,  41, 12,  43,  44,  46,  46, 
47,  49,  62,  66,  66,  67,  68,  69,  60, 
62,  64,  66,  66,  67,  68,  69,  70,  72, 
78,  74,  76,  76,  77,  78,  79,  80,  81, 
83,  64,  3&,  86,  87,  88,  89,  90,  91, 
9S,  94,  95,  96,  97,  98,  99,  100, 
101,  105,  107,  110, 112, 117,  118, 
119,  120,  121, 123, 126,  127,  129, 
131,  182,  183, 186, 187, 1S9, 140. 
141,  148,  144, 146, 146, 148, 149, 
161,   152  —  158,   159,   161,  163, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


IM,  166,  IfiS,  169, 170,  IIT,  119, 
186,  1S8,  190, 191, 194, 196,  EOI, 
818,  219,  226,  EST,  230,  231,  236, 
240.  241,  246, 247, 249. 250, 262, 
263,  265,  267,  270,  271,  274,  276, 
276,  277,  284,  286,  286,  269,  200, 

298,  302,  303,  306,  308,  316.  320, 
SSI.  325.  326. 328,  829, 331, 382, 
336,  336,  833, 340, 341, 843, 846, 
847,  S60,  866. 861, 36S,  367, 368. 
S88,  890,  891, 896, 398,  404, 407, 
408,411,412,424,427,429.430. 
438,  434,  436, 433, 442. 443, 446, 
446,  451,  453,461,458,469,463, 
466.  467,  472. 478, 474, 475,  478, 
479,  480.  482, 483, 484, 486, 487, 
490,  491,  492,  493,  496,  496.  497, 
498,  602.  — . 

IL  4,  6.  8.  9.  II,  14,  22,  23,  24,  27, 
81, 41,  43,  44,  47,  60,  61,  52,  66, 
66,  60,  72,  76,  76,  78,  79,  80,  82, 
84,  85,  86,  87,  89,  91,  94.  96,  98, 
99,  100,  101.  102.  103,  106,  107, 
109,  110,  111. 114, 116, 116, 117, 
118.1)9,  120,121,122,123,124, 
126.  126,  127, 128, 129, 130, 182, 
134,  136.  136,  137, 138. 140, 141, 
142,  143,  144, 146,  146, 147, 148, 
149,  160,  161,  152, 168,  164, 166, 
166,  168,  169, 160, 161,  162,  163, 
164,  166,  163. 137. 169, 171, 172, 
173,  174,  176, 176, 177, 179, 180, 
181,  182.  183, 184, 186, 186, 187, 
188,  189,  190, 191, 193. 198, 199, 
202.  203.  204,  206,208,210.211, 
214,  216,  217, 218.  220, 221,  222, 
226,  236,  287,288, 239, 240, 241. 
242,  243.  244,  246,  246.  247,  260, 
262,  E67,  269,  260,  261,  262, 
263A,  264,  266,  266,  269,  278, 
279,  280,  282.  283,  284,  286,  286, 
287,  288,  293,  294,  296,  296,  298, 

299,  300,  301,  302,  303,  304.  306, 
308,  310,  814, 317, 318, 319, 320, 
321  Ä,  822,  323,  324,  326,  326, 
327,  328,  884, 386, 387. 338, 340. 
346,  348,  360, 861, 862, 363,  366, 
858,  869,  860, 863, 364. 366. 367. 


363,  369,  310, 371, 312, 374,  817. 
378,  319,  380, 382, 384, 385, 386, 
894,  896,  403, 404, 408. 412, 413, 
414,  418,  419,  421,  436A,  437, 
441,  447,  448,  462, 464, 466, 468, 
469,470.471,474,475,— 
Katbalina,  FrinsMain  voa  KnatUnd, 

Tochter  dei  Orosafarstea  P&nl  und 

der  Uarie  Feodarowiu,  ^b.  1188. 

IL  262.  — 
Kanniti-IUetbfli«,  FOrat  von,  k.  k. 

Hof-  und  StaalskaDiler  Josephs  ü. 
I.  1,  8,  11,  14,  16,81.  33,37.  60. 
51,  63,  77,  90,  96,  91,  »8,  »9, 
105,  108,  110,  112, 119,  120, 128, 
136,  143,  146, 161, 168, 112, 180, 
187,  188,  190, 196,  198, 209, 218, 
224,  228,  232,241,246,260,  296, 
307,  312,  320, 334,  364,  407,  486. 
427,  430,  453,  465, 467,  468,  469. 
416,  477,  490, 496,  — 

II  6,  11.  32,  38,  89,  49.  60,  67,  58, 
12,  92,  93,  109,  121,  143,  1G7, 
169,  177,  189,  198,  204,  (208), 
210,  221,  228,  229,  237,839,840, 
842.  247,  260, 262, 261, 233, 264, 
271,  277  A,  300,  801,  303,  304, 
(306),  (311),  314A,  (316),  325, 
380,  340,  842,  863,  366,  B68A. 
S73A,bHondeTs416— 434,4S6A, 
4S6A,  462  A,  466.  469,  410,  47t, 
488,  490.  — 
KannltZf  der  Gr&T  von  — . 

I.  364.  — 
Keltb,    LoTd    Robert   Mnm.7,    kSo. 

engliBoher  0«BUidtar  io  Wien. 

I.  322.  — 

Keller,  Dorotbens  Lndwi^  Christoph 
Baron,  dann  erater  Oraf  (1789) 
von  — ,  kOn.  prenasiacher  Getandter 
in  St  Peterabarf.  frilber  in  Wien, 
spKtec  Staataminister,  f  lö^l- 

II.  261  A.  — 

Klnsky,  Philipp  Joasf  Grai  — ,  (1741 
bisl827),k,k.FeldmarschjJl-Lieats- 
naut,  Adjutant  Josephs  II.  auf  der 
Reise  nach  Cheraon, 
n.  144,  162,  163,  193.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


521 


Klrchbergr,  Priedrich  Wilhelm  Fttnt 
TOD  HoliBDlohe-Langänbarg — ,k.k. 
Feldin&rscb&ll-LieaMnant,  f  l^^^- 
II.  331 Ä,  332,  83fi,  — 

EUn^er,  M'. 
II.  83.  — . 

KIoBka   (Klotschks),   Ivan,    wnlacfai- 
acher  Priester,  Anführer  dar  rebel- 
lischen   walnchiBchen    Baaern     in 
Sieben  borgen. 
n.   12A,  13.  — 

Knecht,  Secretür  Kaiser  Josephs  U. 
I.  226.  — 

K«1>UY,  s.  Cobnrg. 

K«ek,  M'  de. 
I.  468.  — 

Emn,  Erzbiscbof  von,  s.  Haiimi- 
liaa  Franz,  Eriher«og  von  Oester- 

Koloirrat,       Leopold      Krtikowekj, 
Reichsgraf  von  — ,  kön.  bohmiseber 
and  Oetarreichiscber  Kanzler,   Hof- 
kammerprlsident. 
n.  34  A.  — 

Kopemieus,  der  tierahmte  Attronooi. 
I.  477.  — 

Eoshelow,  M'  de. 
r.  161.492.  — 

KOHhelow,  Mad'»  de,  Gemahlin  des 
Vorigen,  gab.  Lanskoj. 
I.  164,  492.  — 

Krakowskf,  Leopold,  Reichsgraf  ron 
Kolanrat,kOn.bOliini!<chernndOster- 
reicluscher    Kanzler,    Hofkammer- 
prSsideDt 
n.  84  A.  — 

Krimskf,    Georg  FUrst  von   Dolgo- 
niky-  — ,  Geoeral  en  chef,  zweiter 
OberstUentenant  bei   der  Preobra- 
lensky'schen  Qarde. 
U.  162,  172,  173,  174,  133,  S46.  — 

Krook,   UX  de,   erster  Etaterath  im 
Colleginm    der   ansUndiBchen  An- 
gelegenheiten in  St.  Petersburg, 
n.  25A,  38,  46,  46,  47.  — 

Kromze,  M'  de,  kais.  nuaischer  Staats- 
rath  nnd  erster  Leibarzt. 
I.  206  — 


Ear&kln,  Alexander  Borisowic  FUrst 

von,   kais.  rassischer  Kammerherr, 

Senator,    spRter    Vioekanzler    nnd 

Botscbarter  in  Wien,  f  1318. 

L  166,  187,  174,  187,  204,  206,  221, 

S22,  923,  224,  231,  232,  233,  234, 

267,  262,  266,  281,  296,  SOS,  342, 

36a,  369,  860.  — 

KnsmltB  (-micz),  ktüs.  Conrier. 
1.   182,201,202,217,248.  — 

Kntasow,    M'  de   — ,   Adjntant    des 
Admirats  Greigh. 
n.  296,  298.  — 

Lacy,  a.  Lascy. 

La  Fermläre,    Secretftr   des    Oross- 
fllreten  Faul,    Componist   von   Ko- 
madien und  komiseben  Opern. 
L  358,  371,  386,  394,  39^.  — 
n.  24,  69,  83,  86,  264,  363,  866.  — 

La  Fite,  M'de ,   franzSatscher 

Ingenieur,  Leiter  derVerbesBenings- 
arbeiten,  auf  der  Festung  Octakow. 
U.  164.  — 

La  Harpe,  Cäaar  Friedrich,   Hajer, 
1795  Oberst,  seit  1784  Erzieher  der 
beiden  GrossfUraten  Alezander  nnd 
Co  na  tantin,  t  18S8. 
L  471,47i>.  — 

Lamberg,  Heinrich  Graf  von,  Sohn 
des  Grafen  Leopold  von  Lamberg 
nnd  der  Maria  Walpnrga  OräSn 
von  Hontelabate,  Neffe  L.  Cobenzl's, 
k.  k.  Rittmeister,  (1765— 17B8). 
I.  249A,  266.  — 

Lamberg,   Leopold  Graf  von,  Vater 
des  Vorigen. 
I.  249Ä.  — 

Lamberg,   Maria  Walpui^  GrKfin 
von,  geb.  GrHän   von  Montelabate, 
Gemahlin  des  Vorigen. 
1.  249  A.  — 

Langeiibiirg-Klrebberg,  Friedrich 

Wilhelm  Fürst  von  Hohenlohe , 

k.    k.    Feldmarscball  -  Lieutenant, 

t  1796. 

n.  331 A,  392,  336.  — 

Lanskoy,  M''  de,  kais.  rusaiseh.  Oberst 
nnd  Favorit  Katliarinai>  11. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


I.  20,  62,  67,  92,  115,  120,  124, 
147,  168,164,189,226,291,298, 
299,  306,  327, 840, 427, 447, 466, 
471,  472,  473, 482, 48S,  487, 491, 
492.  — 
n.  22, 23,  S7,  183,  134,  262,  268.  — 

IiBBskoj,  Schwester  dee  Vorigen,  Ge- 
mahlin des  Oenenla  äemifeT. 
I.  B2,  124.  — 

LanBkoy,  dessen  Bchireater,  Gemahlin 
Eoahetow'i, 
I.  164,  492.  — 

Lanskoj,   dessen   Schwester,    Braut 
des  Sohnes  des  Etatarathes   Olsn- 
fiew. 
I.  92.  — 

Laaeff  Franz  HoriE  Graf  von,  (1725 
bis  1801),  k.  k.  Feldmarschatl  und 
Hofkriegsratbs  •  Präsident,    Lehrer 
und  Freand  Kaiser  Josephs, 
n.  168,  201A.  — 

Leopold  (Il.)f  BrzherEog,  Bruder 
Josephs  n.,  Grosshersog  von  Toa- 
cana,  (1747—1792),  seit  1766  Gross- 
benog,  1790  Nachfeier  Kaiser 
Josephs  II, ,  Term&blt  mit  Harie 
Louise  von  Spanien. 

I.  38,  70,  71,  80,  81,  83,  84,  96,  98, 

126,  138,  139, 141, 149, 179, 184, 
190.  827,  250, 261, 271, 272, 278, 
301,313,824,338,486.  — 
U,  213,306,316,390,394.  — 
Leo|>old    II.,    dessen  Tochter,    die 
Nichte  Josephs  II. 

II.  391,409.— 

Leopold  Graf  TonLambarg,  s.dort. 
Le  Sage,    Schneidermeister  in  Paris 

und    Yertranter    des    FUraten    von 

Baratinsky. 

I.  365  A.  — 

Lestereuon  de  Berfcenrood«  nod 
l!itrjen,  Mathiea,  Depntirter  der 
Provini  Holland   bei  den  General' 

n,  53.  — 
Lewaefaow,  knis.  nixsischer  General- 
lientenant. 

II,  173.  — 


Lleehtenstoln,    Carl    Borr.    Joseph 
Fflrst  von. 
I.  434.  — 
U.  270.  — 
LiQchtenstelD,  Maria  Bleonora  Pflr- 
stin  von,  geb.PUrstin  von  Oettingen- 
Spielberg,  Oemahlin  des  Vorigen. 
I.  434.  — 
LleehteBHtflD,  Marie  Frans  Xaver 
FUrsün  von,  Gemahlin  dea  Fürsten 
Charles  Josef  von  Ligne. 
l.  41.  — 
Llgme,  Charles  Josef  FSrst  von,  (I73G 
bis   1814),  h.  k.  General-Feldnuir- 
schatl,   Grand  von  Spanien,  Btttw 
des  goldenen  Vliessee,  Commandeur 
des  Maria  Theresia -Ordens,  aach 
Schriftsteller. 
I.  41,  43,  53,  66,  56,  57,  60,  62,  66, 

114.  — 

U.  62,  119,  147,  152,  168,  176,  188, 

191, 192,  198, 199,  201,  203,  306, 

211,  215,  216,  217,  220,226,  230, 

2S7,  252, 263, 258, 269, 262,  269, 

277  A,  316,  828,  385.  — 

Ligne,  Marie  Franz  Xaver  Fttretin 

van,   geb.    Fürstin   von   Ltechten- 

I.  41.  — 
Llgne,  senior,  Fürst  von,  Vater  des 

Feldmarschalls. 
I.  118.  — 

Lobkowltz,  Fürst  von. 
l.  272.  — 

Lombard],  officier  de  marine,  Con- 
mandant  eines  rassischen  Kriegs- 
schiffes. 

n.  219.  — 

Lothringen,  Carl  Alexander  Henog 
von  — ,  jtlngitw  Bruder  des  Kaisers 
Frani  I.,  (1712—1780),  k,  k.  Feld- 
marachall  und  GenaralisaimuH,  Statt- 
halter der  Niederlande. 
I.  34,  — 

London,  Oedeon  Ernst,  Major  nnd 
FlQgeladJQtant  seines  Oheims,  des 
berühraten  Feldmaischatla  London, 
t  1789. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


I.  464A,  476,  476.  — 
London,  Gideon  Freiben  von,  k.  k. 

commuidireDiIer  Feldmarachall. 
I.  463,  464,  476.  — 

II.  346,   373,  421,  431,  458,    460, 
461.  — 

LoadOM,  Johann  Ludwig  Alexander, 
ÜRuptmann  in  nissischen  Diensten, 
nach  dem  Tode  Oedeon  Erasts  ( 1 789) 
Flägeladjntsnt  seine«  Oheüns,  das 
FeldmarsebsllB  London. 

I.  464A,  475,  476.  — 

Louise,  Marie  — ,  Oemahlin  des  Erz- 
herzogs Leopold  {II.)  von  Oester- 
reich,  Tochter  Karls  EU.  ran  Spa- 

I.  81,83,138,  179,  271,  272,  301, 
308.  — 

II.  213.  — 

Lttkeoh,  Peter  Friedrich  Herzog  von 
Holstein-Gottorp,  seit  1785  Bischof 
von  — ,   1823  Gromherzog  von  01- 
denhn^,  f  1S29. 
n.  83,  102.  — 

Lnbomirshj,  Fdrat  von,  Qrand-Ma- 
rSchal  de  la  Conr  des  KOniga  von 
Polen. 
L  381.  — 

Lneachew,  H'de. 
U.  86.  — 

Lnccheslni ,     GiroUmo      Marchese, 
(1752—1835),  k«n.  preossiBcher  Mi- 
nister in  Wien. 
U.  328A.  — 

Lndolff,   Carl  Graf,  k.  k.  OeModter 
in  Schweden   (1789—1794),   spSter 
in  Dänemark  (1796—1800). 
U,  371.  — 

Ludwig   XTI.,    KCnig   von    Frank- 
reich, (1774—1792,  t  1793). 
U.  5,   11,   (104),    121,   (168),    339, 
361,  476,  488.  — 

Lmdwig,  Herzog  von  WUrtemberg, 
zweiUltesterBruder  der  GrossfUratin 
Marie  F.,  1784  vennXhlt  mit  Marie 
Anna,  der  Tochter  des  Fürsten  Adam 
von  Czartorjski. 

II.  8,  27.  — 


Ludwig  Eugen,  Herzog  vonWflrtem- 
berg,  (1731—1807),  älterer  Brader 
des  Herzogs  Friedrieb  Bugen,  folgt 
1793  seinem  Brttder  Carl  Engen  ab 
Herzog,  vermählt  mit  Sophie  Alber- 
tine  von  BeichliDgen. 

I.  80,  82,  83,  98,  103.  — 
Lwow,    Architekt,    Verwandter   and 

Günstling  Besborodko's,  von  diesem 
im  Däpartemeot  de  la  poete  ange- 
stellt. 

I.  417,  432,  488.  — 

II.  41,  133,  158.  — 

Hack,  Franz,  k.  k.  Eammerjawelier 
in  Wien. 
11.  86,  87.  — 

Maimonow,  s.  Mamonow. 

Midui,  Carl  Theodor  Reiehsfreiherr 
von  Dalberg,  Coadjutor,  1802  Eur- 
fUrst-Erzbischof  von  — ,  1806  FUrst- 
primas  von  Deutschland,  f  1817. 
L  376.  — 
U.  124,  125,  126.  — 

Halmesbury,  Earlof^James  Harris), 
Genandter  Englands  am  rassischen 
Hofe. 

I.  6,  67,   106,  107,  12S,   147,  148, 
160,162,  180,193,298,312,318, 
319,321,  822.  — 
n.  31,  43,  44,   186.  — 

Hamenow  (Msimanov),  Alexander 
Dimitriew  von,  kais.  mssincher 
Generalmajor,  Adjntant,  Eammer- 
herr  und  Favorit  KaÜiarinas  H., 
seit  1783  Comte  da  S>  Empire. 

II.  80,  98,  181,  183,  134,  147,  176, 
183,  186,  192,196,803,207,211, 
217,  321,  331,  246, 261,  282,  267, 
268,  274,  283, 803, 824.  — 

Hamonow,  die  Schwestern  des  Qe- 
neralmiuoTS  Alexander  Dimitiiew  — . 
II.  186.  — 

Mareheslni,    Tenorist    („Soprane") 
ans  Mailand. 
n    50,  61,  68,  67,  107.  — 

Haiia  Eleonore,  FUntin  von  Liech- 
tenstein, geh.  von  Oeitingen-Spiel- 


D.qil.zMByG001^IC 


634 

Marl«  IsabelU,  Joaeph«  U.  ente 

Gleiushiin. 

II,  890.  — 
Httria  ThereBlK,   EsUerin  (1740— 

1780). 

I.  S3,  46,  86,  87,   94,    810,   S68, 
402.  — 

U.  42,  96,  les,  SSI,  41B,  414,  418, 
468.  — 
Maria  Walpnrj«,  Gräfin  von  Monte- 

Ub&te,  Cl«mshlin  des  Grafen  Leo- 
pold Ton  Lamberg. 

I.  249  A.  — . 
Marie,    OroMfUntin    tod    Biutland, 

Tochter  P»ub  (I.)  trnd  der  Marie 

Fsodorowna. 

n.  866.  — 
Marie  Amalle,  Eraheraogin  von  Tos- 

cana,    (1780—1798),    Tochter    dea 

OroB>h6MO(fs  Leopold  (IL)  von  T. 

I.  71,  83.  — 
Marie  Anali«}  Tochter  der  Enfaer- 


a  Toscana. 


Marie  Aana,  Hereogin  von  Wörtern- 
berg,  geb.  1768,  Tochter  de»  FOraten 
Adam  Ciartorygki,  1784  vormShlt 
mit  Herzog  Ludwig  von  WUrtem- 
berg. 
II.  8,  27.  — 

Marie  Aatolnette,  Königin  von 
Prankteich,  (1766—1793),  jüngere 
Schwester  dea  Kaiaera  Joaeph  II. 
I.  48,  68,  60,  72,  76, 86, 91, 366.  — 
IL  6,  871,  476,  482.  — 

Marie  EUsabetk,  Enhenogin  von 
Oeaterreich,  (1748—1808),  jüngere 
Schwester  Kaiser  Josephs  11.,  aeit 
1781  Torttoheiiu  dea  k.  k.  Damen- 
Btiftes  in  Innabmck. 
l.  71,  79,  89,  96.  — 

Marie  Feodorowna,  QroasfOntin  von 
Buaaland,  seit  1776  Oemafalin  dea 
OroeaffiTsten  Panl  (I.),(  1769—1828), 
vor  der  VermShlnng  Sophia  Doro- 
thea Anguste,  Tochter  dea  Her- 
ein Friedrich  Eugen  von  Würtem- 
berg. 


I.  30,  31,  S3,  33,  $4,  36,  37,  38,  39, 
41,  42,  43,  46,  (46,  47),  49,  69, 
66,  66,  67,  69,  6S,  63,  64, 66,  67, 
«8,  70,  71,  72,  74,  76,  77,  79,  80, 
86,  90,  91,  68,  102,  108,  110, 
111,  186,  141, 144, 146, 14«,  166, 
167,  161,  170, 171, 178, 176, 179, 
186,  187,  188, 191, 196, 197, 198, 
202,  203,  806, 206, 810, 8 12, 813, 
220,  284,  286, 886, 287, 229,  »0, 
838,  236,  236, 287, 240,  241, 244, 
247,  861,  262,  858,  268, 860, 262, 
863,  267,  268, 874, 276, 277, 878, 
280,  381,  288,883,886,886,288, 
889,  290,  891,  896,  297,  301,307, 
809,  313,  386,  334, 338, 843,  343, 
360,  361,  366, 366, 369, 360, 869, 
381,  388,  386, 889, 394, 896, 397, 
398,  416, 419, 480, 433, 437, 447, 
U8,  461,  468, 468, 464, 470, 471, 
472,  476,  477, 478, 479, 605.  — 

U.  7,  6,  84,  26,  82,  88,  46,  47,  58, 
59,  60,  61,  80,  81,  88,  83,  84,  85, 
86,  91,  94,  97,  98,  99,  100,  101, 
102,  103,  107, 108,  109, 160, 161, 
192,  201,  807, 812,  388, 284,243, 
244,  846,  247, 264, 860, 862, 268, 
296,  899,  300, 810, 314, 381, 338, 
848,  849,  368, 366, 367, 871,373, 
381,  384,  411,  besonder«  3S9— 
418.  — 
Marie  Feodorowaa,  die  drei  kleinen 

TOchter  derselben. 

U.  406.  — 
Marie  Frans  Xaver,  Pttratin  von 

liechtenatein,  Gemahlin  deiFflrateo 

Charlea  Josef  von  Ligne. 

L  41.  — 
Marie  Loalse,  Tochter  KHnig  Karls 

ni.  von  Spanien,  (1745-1798),  1 766 

vermihlt    mit  Enherzt^  Leopold 

(n.)  von  Oeaterreich. 
I.  81,  83,  126,  179,  871,378,301, 
308.  — 

IL  818.  — 
Markow,  Arcadtna,  Commia   bei  der 

franiSaiachen  Expedition  im  Colie- 

giam    fOr    answftrüge    Angelegen- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


heiten,    1781    Hiniiter    Im    Hug, 

apiter  in  Stockbolm,  daon  im  Cot- 

Isgium  AD  der  Stelle  von  Bakuoin. 
I.  1Ö2A,  241,  313,  *88.  — 

n.  104,  189,  190,  aeSA.  — 
HArkoir,8taUo)eUter  degQroMfQntsn 

Paul. 

I,  364.  — 
Marttni,  Viceoti  (1764— 1810),  Opem- 

compositeur,    apSter    Director    dar 

italienUchen  Oper  in  St  Petersburg. 

n.  212A,  264,  2Bfi,  367.  ~ 
Hastrilll,  Marzia  — ,  Manibeee,BpSter 

Dnca  di  Gallo,  (1753  —  1833),  von 

1790—1797  kt)n.  Deapolitaoi«cher 

Gesandter  in  Wien. 

U,  124  Ä.  - 
Hatelcslk    (Maleczig,    Uatiegczak), 

kaiB.  Coader. 

I.  381,  434,  439.  — 
Haximlllan  Franz,  Enhersog  von 

Oesterreich,  (17B6— 1801),  Jönpiter 

Bruder  Kaiser  Joaepha  II.,  aeit  17B4 

Erzbischof  von   Küln   und  Bitchof 

von  Mtttuter. 

I.  68A,  71,  227,  268,  269.  — 
Maxtmoirich,    niuischer    Oeneral- 

II.  171.  — 

Hazeppa,  KoaBken-Hetman. 

n.  384.  — 
MecklenburE,  die  Herzogin  von. 

n.  99.  — 
Herej  d'Ai^ntean,  Claude  Floii- 
mond,  Conte  de,  (17S2— 1794),  k.k. 
Botacbafter  in  FraDkreich,  frUher 
in  Tario,  Waracbau  und  St.  Petera- 
bnrg. 
I.  316,  804,  344,   418,   424,   428, 

462.  — 
n.  5,  29,  40,   KS,  63,   228,  236  A, 
240,266,  270,311A,341A,342, 
416,  439,  447,  451  — 
MetlerDich,  Graf  von. 

I.  «54.  — 
MichaloTsky   (MicbaUwakl),    Garde 
galizien,  kaia.  Courier. 
U.  271,  300,  343,  361,  376.  — 


Mlkleshowsky    (Uiklarawakj),    M', 
raaBiacherOfficier,  Courier  deaGroes- 
fttnten  Paul  und  der  Marie  F. 
i.   195,  280.  — 

Mirkoirltz,  SSTa,  rauiscber  Mtgor. 
n.  276.  — 

Mlrjeyo,  Theodor  Jankovii!  von  — , 
Btadieo-Oberdirector  dea  Groatwar- 
deiner  Literarbesirkea,  Erriehter 
nnd  Leiter  der  rtiuiachen  Normal- 
schulen. 
I.  329A,  330,  331,  332,  340,  341, 
899,  487.  — 
n.  194,  824,  367.  — 

Hir;«TO,    Jankovit!    von   — ,    Frau, 
Gemahlin  dea  Vorigen. 
I.  329.  — 

Hoeeillgo,   Comte  de,    „commiaMire 
gäniral   de  marine  en  Italie",   aeit 
1782  ChargS  d'affuree  in  Florenz. 
I.  98.  — 
n.  294.  — 

Hooenl^,  Comte  de,  der  Sohn  de« 

n.  294.  — 

Mo^Ol,  der. 
n.  316.  — 

Mokrenheim,  Dr.,  Acconcheur  der 
Grosafllratin  Marie,  aua  Wien  be- 
rufen, GduBtling  das  GroiafUnten 
Paul. 

I.  477,  478.  — 
U.  86,  103.  — 

Moitelabate,  Maria  Walpurga  GrSfin 
von,  Gemahlin  das  Grafen  Leopold 
von  Lamberg. 

I.  249  A.  — 
Montmorin,  M'  de,  in  Faria. 

II.  121,  228,  230,  239A,  342.  — 
MordwlBOw,  M'  de,  Officier  im  Ke- 

giment«  Preobraienakj,  Contre-Ad- 

1.  116,  120,  184,  164.  — 

n.  218,  219.  — 
Morion,  schwedischer  Courier. 

11.  279.  — 
Moskau,  Yaropkin,  Gouveraear  von  — , 

II.  186.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


536 


1  Baktechiuna. 


Moftl,  der  - 

n.  148.  — 
Httller,    G^näral  en  chef,    General- 
Feld  EsngmeUter  im   Haere  Potem- 

II.  354  A.  — 
MHuBter,    BUchof  von,   s.  Maximi- 
lian Franz,  Erzheno^  von  Oester- 

Morr«;,  Lord  Robert  —  Eeith,  kön. 
engÜBcher  Gesandter  in  Wien. 

I.  322.  — 

Mnraa,  die  —  Tartaren. 
n.  148.  — 

MnsHln-Pusciiklii,  Graf  von,  Oiainl 
en  chef,  erster  HofcavalierdeaOross- 
fllrsten  Paul,  Stellvertreter  Solti- 
kow's,  commandirender  General 
gegen  Schweden. 
I.  413A,  493.  — 

II.  100,  286,  287.  — 
Narisfeln,    M'   de,    Obere tallmeigter 

Ratharinaa. 
I.  19,(61),  93,  128,  US,  177,  196, 

891,  899,  474,  493.  — 
II.  23,  97,  134,  136.  — 
Karisbln,  Madame  de,  Oemahlin  des 
Oberstallmeistera. 
I.  493.  — 
n.  97.  — 
Varlttkln,     Mademoiselles     de,     die 
Tochter  dea  Oberstall meisters  N. 
1.  32.  — 


II.  ! 


,  134. 


NariBklii,    Tochter    des    Oberstall- 
meislers,  Gemahlin  Solohub^B. 
I.  32,  493.  — 
11.  97,  184.  — 

Vaesan-Siegen,  Carl  Henrich  Fdrst 

von ,    geb.   174Ö,   Oberat   in 

franiHaiacheo  Dienilen,  spSter  Vice- 

Admiral  bei  Katharina  II. 

n.  1I8A,  119,  136, 175, 290, 293.  - 

Ifeapel,  der  Hof  von. 
U.  88,  104.  — 

Veafiel,  der  Ktinig  von  — . 
II.  88,  104,  106,  124,  S66.  — 

Xeapel,  die  Königin  von  — . 


I.  48,  60,  72,  76,  86, 86,  91, 104.  — 
n.  (124).  — 
Nelldow  (off),  M"*  de,  HoMme  bei 
dar  GrosafilTBtin  Marie  Feodorowns. 

I.  32,  140,  206,  214,  300.  — 
Neplnjev,  Alexander  von,  gewesener 

Essident  in  Constantjuopel,  f  I7fiO. 
IL  23.  — 
Neranselliz,  kais.  rusaischer  General- 

II.  171.  — 
NeHBelrode-Ereshofen,  Hai  Julias 

Eeichsgraf    von,     kais.     raaeischer 
wirklicher  geheim  er  Batb,  Geaandter 
in  IJsaabon  und  Berlin,  f  1810. 
U.  32&A,  327,  378.  — 

Neugebaner,  General 
I.  369,  370,  399.  — 

Nicola,  Herzog  von  8t.  — ,  ci-devaut 
Minister  von  Neapel. 
I.  427.  — 

NikoUf,  Lndwig  Heinrich,  (1737— 
1820),  Dichter,  kaia.  russischer  ge~ 
h einer  Batb,  Lehrer  dea  Grosa- 
fllrsten  Panl,  Director  der  kais- 
Akademie  der  Wissenichaften,  8e- 
cretlr  des  Grossfüraten  und  der 
Grossfttrstin  Marie  Feodorowna. 
I.  206,  226,  233,  368,  371,  386, 
396.  — 

n.  24,  69,  83,  86,  100.  — 
NlederlaDle,  Carl  Alexander,  Her- 
sog von  Lothringen,  Statthalter  der 
—,  (1712- 1780),  k.k.Feldmarscball 
und  Generslissinua,  jüngster  Bruder 
des  Kaisers  Franz  L 
I.  34.  — 
NlederUnde,  Wilhelm  T.,  seit  1766 
Statthalter  der  — ,    1796  von  deu 
Franzosen  verjagt,   dankt  1802  ab, 
t  1806. 

I.  311.    — 

NiEBa,  der  Beraskier  (tUrkincber  Ober- 
general) von  — . 
n.  272,  330.  — 

T4oalIles,  Emanuel  Maria  Louis  Mar- 
qnis  de,  k.  franzOBischer  Oeaandter 


jdüvGoOt^lc 


527 


in   Wien   (1783—1192),    ttflhsT   in 

London  (1776—1778),  f  1822. 

n.  40,  S38,  230,  341,  343,  486.  — 
Nolcken,   Adam  Frelben-  von,   kOo. 

scbwediBcherQeundter  inSlPelera- 

bnrg,  spiter  in  London,  f  1812. 
I.  447.  — 

n.  278,  270.  — 
Nord,    Cümte    dn,    PMudonym    des 

GroMfllrBten  Paul  von  Ruselftnd  auf 

der  Reise  nach  Wien, 
L  203,268,260,288,313,324,326, 
36^  474.  — 

n.  100.  — 
Nord,  ComtesBe  du,   Pieadonjm  der 

OrossfarBtin  Marie  Feodorowna 

anf  der  Reise  nach  Wien. 
I.  '203,  268,  260,   288,   290,   297, 
313.  — 

U.  100.  — 
Norne^n,    Carl    Xin,,    seit    1809 

ESni^r  von  ädiweden,  seit  1814  von 

Norwegen,  (1748—1818),  s.  Herzog 

von  SUdermannland. 

II.  296,  296  A.  — 
NostItJl,  Graf  von,  kOn.  prenssiacher 

Kammerherr  in  der  Suite  des  Prinzen 

Friedrich  Wilhelm  (11.)  von  Preussen. 

I.  68,  Bö.  — 
Oesterreleh,  Joseph  II.  Kaiser  von, 

8.  CoDite  de  Falkenstein. 
Oesterreleh,  Karl  VI.,  s.  dort. 
Oesterreleh,  Kueerin  Maria  The- 

0«8terreleh,  Marie  Elisabeth,  Erz- 
herzogin Ton  — ,  (1748-1808), 
jüngste  Schwester  Kaiser  Josephs 
11,,  seit  1781  Vorsteherin  des  k.  k. 
Damenstiftes  in  Innsbruck . 
I.  71,  79,  89,  95.  — 

Oesterreicb,  Marie  Louise  von,  Ge- 
mahlin des  Erzberaogs  Leopold  (II.), 
s.  Marie  L. 

Oesterrelch,  Maximilian  Franz, 
Erzhenog  von  — ,  b.  dort. 

Oldenbarg,  Peter  Friedrich  Herzog 
von  Uolsteiii-Oottorp,  seit  1786  Bi- 


schof von  Labeck,    1823  Groisber- 
zog  von  — ,  t  1828. 
U.  83,  102.  — 

OIsnfieiT,    Etatsrath   im  Reichscolle- 
ginm    fQr    aaswSrtiga    Aogelegeti- 
heiten,  Vertrauensmann  des  Kanz- 
lers Michael  Woronzow, 
I.  92  A.  — 

OlBHfieiT,  Sohn  des  Vorigen,  Gemahl 
der  Schiraster  das  Obersten  Lanskoy. 
I.  98.  — 

OlsofleTT,  M°»,  geb.  Lanskof,  Ge- 
mahlin de«  Vorigen. 

I.  92.  — 

OrleanH,  der  Beraog  von. 

II,  374,   — 

Orlotr,  Alexis,  Bruder  des  General- 

lientenantd. 

L  36,  119,  121,  169,  193,  248,  249, 
264.  — 

II.  186.  — 
Oriftw,    Sohn   des   Grafen  Alexis   — , 

Capitain  des  Gardes, 

U,  186,  — 
Orlow,  Feodor,  Bruder  des  General- 

lieulenants, 

I.  86,  193,  248,  264.  — 
Orlow,  Gregor  Gregorievid  Fürst  von, 

russischer  Generali ientenant,  Favo- 
rit der  Kaiserin,  seit  1763  Reichs- 
fOrsL 

L  36,  116,  169,  193, 216,  248,  249, 
254,  307.  — 

II.  268.   — 

Orlow,   Gemahlin   des   Fürsten  Gre- 
gor — . 
L  248,  264,  327,  — 

Orlow,    Ivan,   Brader   des    General- 
heutenanis. 
I.  36,  119,  193.  248,  249,  254.  — 

Orslni  und  Roeenberg,  Franz  Xaver 

Graf  von ,   k.  k,  Oberst- 

kSmmerer. 
I.  166,  — 

Osten,  Carl  Magnus  Bnron  Sacken 
von  der  — ,  Unterhofmeieter  bei 
dem  Grossfilrsteu  Paul,  dann  kais, 
russischer  Gesandter  in  Dänemark, 


jdnvGoOt^lc 


538 


endlich  Untergonverneur  bei  dem 
QroBsranten  Constantin. 
II.  88,46,*7,8I,82,83,104,283.— 
Ostern ann,  Ivan  Andrej evic  Onf 
TOD,  kaiB.  nusischer  Vicek&iuler, 
früher  rOHiscber  Minieter  in  Schwe- 

I.  9, 84,  2ß,3i,67, 78,85,117,118, 
119,  Ul,  146, 160, 161, 162,  173, 
176,  130,  186, 202, 205, 219, 228, 
230,  240,  24 1 ,  252, 264, 260, 282, 
303,  307,  3U,  328, 334, 409, 424, 
450,  453. 4«&,  467, 468, 477, 485, 

187,  489.  — 

U.  23,  43,  66,  64,  65,  67,   76,  95, 
104,  189,  202, 206, 216, 217, 226, 
242,  25),  257,  263A,  268,  278, 
281,  Ü95,   351,  S52,  366,  S69A, 
382,  386,  435A,  468.  — 
Osterwald,   M'  de,  ehemsliger  Pre- 
cepteur  des   OrOBsnirateii   Paul  (I.) 
von  RuBsland. 
I.  288.  — 
II.  60.  — 
Paeha,  i.  Paacha. 
Palaiello,    Giovanni,    der   berühmte 
italienische  Operncomponist,  (1741 
bU  1816). 
I.  266,  370,   400,   448,   466,  479, 

498.  — 
IL  63,  86.  — 
Falslello,   Gemahlin  des  Vorigen. 

II.  86.  — 
Paaln,    Nikita  Graf  von,  Obersthof- 
meiBter  des  nindeijäbrigen   Gross- 
fQrBten  Paul,   dann  kaia.  nusiscber 
Staatsministar. 

I.  5,  6,  8,  9,  1 1,  15,  18,  25,  31,  32, 
34,  39,  41,  43,  44,  52,  55,  56,  57, 
63,  66,  69,  75,  78,  79,  85,  86,  88, 
90,91,92,94,96,  97,98,99,  112, 
116,  116,  120, 121, 122, 127, 129, 
189,  140,  143, 144, 145, 146, 148, 
160,  157,  158,  163, 164, 172, 178, 

188,  19J,  201,  219,  220,  234,  226, 
227,  228,  229,  930,  239,  240,  243, 
244,  246,  248,  253,  256,  269,  262, 
270,  281,  28S,  284, 287, 292, 295, 


896,  297,  SOt ,  309, 306,  S07,  SOS, 
323,  324,325,326,  336,337,351, 
»67,  358,  416,  486,  487,  501,  602, 
603.  — 
II.  17,  18,  38,  60.  — 
Papst  Gregor  TU. 

L  298.  — 
Papst  Piu«  VL 

I  282,  298.  — 

Parma,  die  InfaDüu  von  — . 

I.  276.  — 
Pascha,  Abdi  — . 

II.  490.  — 

Pascha,  Capitan  (CapDdan)  — . 

U.  1^7,  273,   290,   293,   363,   423, 
487:"— 
Pascha,   HäBsan  — ,  ksU.  oamani- 

scher  commandirender  General. 

U.  358.  — 
Pascha,  Jussuf  — . 

n.  490.  —    " 
Pascha,  der  —  von  Akalctike. 

II  156.  — 

Paseha,  der  —  von  Belgrad. 

II.  486.  — 
Pascha,  der  —  von  Scutari. 

U.  248,  264,  272,  276,  294,  424.  — 
Passet  (Panik),  H"*de,  Hofdame  bei 
Katharina  ü. 

I.  32,  75,  92,  115,   140,   16G,   332, 
323.  — 
PastueheiT  (-off).  Secretltr  Katbui- 
nas  II.,   Uilglied  der  Commiaaion 
fUr  die  Einrichtung  von  Normal- 
schnleo  in  Bnsaland. 
I.  340,  341.  — 
Patjoady,  s.  Potyondy. 
Paal,  Grosrittrst  von  ßnuland,  Sohn 
Eatbarinas  U.,  (1764—1801);    Mit 
1796  Kaiser  Paul  I.,  1776  vermUiU 
mit  Maris  Feodorovrna  (Sophie  Do- 
rothea Aagaate   von  WUrtemberg). 
I.  16,  18,  20,  21,  30,  81,  32, 83,  84, 
35, 37, 38, 41, 42, 43,(46,  47),  49, 
62,  GS,  55,  66,  57,  58,  59,  63,  64, 
68,  67,  68,  71,  74,  75,  79,  80,  86, 
86,  98,  102,  103,110.111,  126, 
129,  134,  141, 144, 145, 157,  161, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


166,  167,  170, 171, 172, 174, 176, 
161,  184,  187, 190, 191, 199, 191, 
198,  20O,  202,208,  SOS,  806, 312, 
213,  220,  226, 329,  397, 246, 262, 
263,  254,  2&8, 260, 262, 267, 269, 
27G,  277,  278,  280,  283,  SB6,  268, 
894,  296,  301,  302,  307,  313,  321, 
326,  331,  333, 334,  337, 342, 3*3, 
360,  3G4,  86S,  96«,  S68, 881, 382, 
386,  SS9,  41S,  419, 427, 4B7, 447, 
448,  461,  462, 463, 470, 471, 474, 
476,  478,  497, 603.  — 
n.  7,  24,  26,  88,  46,  47,  58,  S»,  60, 
61,  66,  60,«1,  82,  83, 84,  8G,  66, 
94,  97,  100,  101,  102,  103,  107, 
108, 109, 160, 161, 192,201,207, 
211,  223,  224,231,  244,246,246, 
247,  264,  260,  S67, 266, 205, 302, 
310,  833,  833, 843, 348, 849, 360, 
362,  3BS,  366, 367, 870, 371, 372, 
381, 411,  besondera  389—413.  — 
Pasl,    OroufOnt,   dio  drei  kleioen 
TOchtor  desselben. 
n.  405,  — 
PawIoTBft,  Alezandrs  —y  Oross- 
fflrstin  von  BneaUod,  (1783—1601), 
Tochter   Paula   und   Maria  Faodo- 
rownu,  1799  Tenuihlt  uit  Erzher- 
zog Joaeph,  Palatin  tod  Ung am. 
1.  422  Ä.  — 
Pergen,  A^toa  Graf  tod,  k.  k.  Staata- 
minüter  in  iuländüobaii  GasctiafteD, 
PrB«ident  der  uiederOsteir^chiBcbeQ 
Landeaieglemtig   Dud    Oberstl&nd- 
msTScbsll  in  NiederDilerrtticb. 
IL  169,  172,  18i,  S61A,  267,  369, 
276.  — 
Perg«!!,    Qraf  von,    der   8obn   des 
Vorigen,  der  kaia.  Boteohaft  znge- 
tbeilt 

U.  261,  878.  — 
Perge%  Comteefe  von,  Tochter  das 
Grafen  Anton  von  Peigen. 
n.  861.  — 
Peter  I.  der  €)r«BSe,  Csar  von  Boas- 
Und  (1669—1726). 
I.  66,  327.  — 
n.  42,  60,  62,  172,  384.  — 
Pontai.    n.  Abtii.    Bd.  trv. 


Peter  ni.,  Ciar  von  Baaaland  (1 762). 
I.  324,  460.  — 
n.  28,  26.  — 
Feter  IIL,  der  falaohe  Ciar,  a.  Pd- 

Peter  Prfedrleh,  Henog  von  Hol- 
stein-Gottorp,  seit  1785  Buchof  von 
LObeok,  1623  Groaahenog  von  01- 
denborg,  f  1829. 
n.  83,  102.  — 

Pfalz,  der  KorfCnt  von  der  — . 

I.  264,  364,  435, 441,  448, 448,  467, 
469,  480,  491.  — 

Pforte,  die  kaia.  oHomanische. 

I.  U,  16,  18,  19,  31,  33,  98,  113, 
il9,  161,  163,303,804,365,409, 
410,426,429,441,600.  — 

II.  6,  7,  33,  4»,  60,  52, 70,  HI,  161, 
162,  166,  157, 168,  169, 165, 196, 
197,  198,  209,229,236,237,238, 
240,  247,  248, 252, 261,264, 265, 
272,  280,  281, 286, 286, 304, 306, 
313,  814,  315A,  821,  322,  326, 
327,  340,  342,  362,  366,  373,  379, 
361,  384,  417, 418, 419, 420, 421, 
422,  133,  426, 426,  427,  430,  482, 
43ÖÄ,  436,  437,  436,  439,  444, 
446,  44S,  417, 460, 462, 467, 458, 
469,  466,  470,  bOBOnders  472— 
490,  491—498,  503,  503.  — 

Pforte,  der  k.k.  Dragoman  bei  der  — . 
I.  81,  98.  — 

II.  6,  21,  472,  473,  474, 476, 476.  — 
Pforte,  der  kOn.  prenuische  Drago- 
man  bei  der  — . 
U.  486.  — 
Pforte,  der  Oroaavesic  der  — . 
l  61,  482.-— 

II.  6,  21,  326,  2S4,f268A,  270,  372, 
278,  376, 290, 291, 308, 308, 906, 
810,  383,  333, 353, 354, 358, 378, 
416,  424,  427,  458, 459, 460, 461, 
besonders  177 — 186,  487,  488, 
469,  600.  — 
Pforte^  der  k.  k.  IntemnutiDa  bei'der 

— ,  a.Herbert-Bathkeal. 
Pforte,  der  Bwaskier  der  —  in  Nliaa. 
n.  272,  830.  . 


84 


jaoyGoOt^lc 


Pforte,  der  Seraokier  der  —  von  En- 

melien. 

n.  427.  — 
FtM«loraliil,TomMo6nf*on,  ^roM- 

hersogUcli  toscaniseher  Hiniitar  des 

I.  84.  — 
PlemOBt,  die  FrinseasiD  Ton. 

L  4S0.  — 
Pitt,  der  beriihmta  englische  Uiniiter 

und  aUAtamanii. 

n.  04.  — 
Pirna  TL,  P»pat 

I.  282,  298.  — 
PUtOD,  Eizbiachof,  1787  Hetropeli- 

tet)  von  Uoikan. 
L  341,  S99.  — 

n.  184,  185.  — 
Plesehejof    (Pleshtahejen),    H'  de, 

Msxineofficier,   Attftchö  des  Orosa- 

fDnteD  Paul. 

I.  860,  476.  — 
PftbrlHBkr,  H'  de. 

I.  328.  — 
PoievUs,  kfin.  pretuaiacher  Minister. 

I.  aao.  — 

Po^e,  Conrier. 

n.  378.  — 
PogfO,  Oude  noble  bongroia,  kaia. 

Conrier. 

n.  377.  — 
Polen,    SbmisUna   Angoat    (Ponia- 

tovaki),  Kßnig  von  — ,  (1764—1798), 

abd.  1795. 

I.  118,  211,  2a3A,  234,  236,  288, 
S65,  263,  264.  — 

n.  27,  41,  110,  111,  IIG,  187,  136, 
140,  148,  146,  370.  — 
Poloik,  der  OonverneuT  von  — . 

L  167.  — 
Ponl&tOTHkf,  a.  StkQialauB  An^iut 

König  von  Polen. 
PoBinBky,  FUret  von. 

L  8S«.  — 
Po|H>W,   Obent,  der  erste  nnd  ver- 

trante  Qeneraladjatant  Potemldn'e. 

n.  120  (bU),  188,  132.  — 


PoradowBkf,  Garde  noble  galicien, 

kaia.  Conrier. 

n.  89,  66.  — 
Portn^al,  der  KOuig  von. 

L  424.  — 
Portntral,  In&nt  von. 
L  71,  84,  227.  — 

n.  891.  — 
Portal,  Infantin  von. 
I.  71,  84,  227.  — 

H.  391.  — 
PotemUi«  der  Tanrier  (Taniinakj), 

Qregoi   AlexandniTid    POnt    von, 

Feldmaiachall  tmd  Tertranter  der 

Kaiserin  Eatharina  n. 
L  6, 7,  9,  11,  12,  18,  14, 16,  17,  18, 
19,  20,  22,  38, 24, 26,  26,  28,  81, 
82,  36,  89,  40, 41, 42,  48, 48,  62, 
63,  65,  57,  68,  60,  68,  67,  68,  69, 
74,  76,  78,  86,  88,  91,  92,  98,  94, 
96,  97,  98, 99, 104, 106, 107, 109, 
110,  112,  118, 114, 116, 120, 132, 
123,  126,  132, 186, 188, 140, 141, 
143,  145,  147, 148, 149, 150, 151, 
164,  168,  159, 160, 163, 164, 160, 
172,  173,  182,188,190,207,308, 
210,  214,  216,217,219,221,226, 
230,  231,  282, 234, 236, 342, 243, 
246,  247,  248, 260,  265, 266, 267, 
372,  278,  274, 276, 276, 277, 279, 
286,  367,  288, 290, 291, 296, 297, 
301,  302,  306,  307,3)8,321,338, 
826,  327, 328, 330, SSI,  BS4, 388, 
389,  840,  848, 349, 364, 366, 366, 
368,  381,  888, 390, 896, 897, 398, 
399, 402,  403, 408, 409, 410, 411, 
412,  413,  415,426,427,436,444, 
446,  447,  463, 456, 467, 464, 467, 
468,  474,  476, 476, 484, 436, 4B7, 
489,  490,  493,  602.  — 

n.  7,  31,  28,  31,  86,  37,  41, 44, 47, 
60,  57,  62,  68,  64,  67,  76,  79,  80, 
84, 86, 87,  89, 108, 104, 110, 116, 
117,  119,  122, 123, 127, 180, 131, 
132,  133,  184, 186, 136, 189, 140, 
142,  148,  144, 146, 160, 162, 163, 
164, 162, 168, 170, 172, 178, 174, 
175, 176, 188, 191, 192, 196, 169, 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


201,  204,  206, 206,  S07, 208, 209, 
210,  211,  213,  SIG,  216, 217,  S18, 
21»,  220, 82a,  828, 22S,  287, 830, 
331,  241,  846, 247, 262, 268, 206, 
867,  858,  269, 260, 266, 2S7,  S6S, 
869,  270,  271,  873,  876,  (281), 
(282),  88«,  987,  990,  293,  894, 
999,  309,  S06,  308,  809,  (316), 
316,  826,  398, 3S1, 836, 886, 837, 
338,  340,  848,  S44, 846, 360, 868, 
3B4,  866,  867, 3e0, 861,  361, 364, 
866,  368,  369, 370, 379,  S88, 886, 
416,   4S0,  486,   463,   464,  474, 
499.  — 
PotemUn,     P»al    von,     Neffe    des 
Flinten,  kaU.  nurischar  Qenerftl. 
L  44,  67,  168.  — 
n.  176,  282.  — 
FoHondy     (Pottyondy,     Patjondj), 
Garde  noble,  Courier. 
L  123, 141,  418,  420,  481,  428.  — 
n.  177,178,  187,283.  — 
FonschUn,  Comte  de,  ■.  Pasobkin. 
Pozsrsky,  ChoTalier  g'orde. 

I.  63,  92.  — 
Fozd,  M™>,  iUlieniaohe  Slngerin  un 
Hofe  KAtharinM  U. 
n.  886,  338.  — 
Freobraieiiak;(-ciinBki ,     Prorbn- 
ieDskj)'ielie  Gurde,  ihr  Oeneral  and 
Htüor  Tolstoi,  ».  dort 
L  62,  94,  116.  — 
IL  98,  174.  — 
PreiU86B,  Aiigtut  Wilhelm,  Prince 
Eoyal  Ton  — ,  f  1768,  Vdter  Fried- 
Hch  WilhelmB  11. 
I.  143,  148,  177.  — 
Prenesen,  Friedrich  IL  Koaig  von, 
(1740—1786). 

L  (6),  8,  IS,  14,  16, 18, 19,  21,  33, 
(43),  44,  46,  60,  68,  69,  63,  71, 
79,  74,  76,  79,  81,  87,  88, 90,  91, 
93,  96,  (97),  (98),  106,  106,  108, 
109, 112, 116, 121, 189, 180, 188, 
139,  148, 144, 146, 146, 148, 149, 
161,  163,  164, 168, 164, 166, 167, 
179, 18«,  187, 188,  IM,  198, 193, 
194,  199,  (800),  SOI.  311,  920, 


531 

884,  S29,  240,  241,  (942),  244, 
263,  866,  967,  860,  964,  (271), 
972,  873,  876, 978, 27»,  280, 281, 
284,  286,  891, 296, 396, 898, 800, 
808,  304,  306, 311, 312, 331, 828, 
327,  386,  837, 838, 389, 840, 848, 
346,  349,  369, 363, 368, 366, 866, 
367,  870,  874, 37S,  376, 386, 398, 
393,  804,  896, 397, 402, 403, 404, 
406,  409,  410, 411, 412, 416, 418, 
419,  426, 436, 487, 42»,  433, 486, 
486,  440,  Ul,  442, 443, 460, 461, 
466,  468,  470,  (477),  483,  486, 
487,49 1, 497, 498, 601, 602, 603.- 

n.  4,  6,  10,  11,  19,  18,  14,  16,  1«, 
17,  18,  19,  80,  21, 38,  87, 80,  81, 
40,  41,  42,  43,  47,  60,  68,  64,  67, 
03,  64,  68,  70,  72,  78,  79,  (81), 
82,  100,  109,  111,  130,  419,  418, 
470,  471,  476.  — 
PreaMen,    Friedrich    Wilhelm, 

Prinz,  nachmoU  KSnig  (IL)  von  — , 

(1788—1797). 
I.  16,  36,  37, 44,  46,  47,  46,  60,  61, 

62,  63,  64,  66,  66,  67,  60,  61,  63, 

63,  64,  66,  66,  67,  68,  69,  87,  93, 
94,  148,  148,  177, 191,  278,  234, 
286,  369.  — 

n.  82,  91,  96,  (108),  112,  118, 130, 

137,  161,  169, 164, 16S,  168, 16», 

196,  198,  300, 206, 207, 114, 924, 

830,  SSI,  284, 986, 3S7, 388, 848, 

261,267,  868,862,863,964,874, 

292,  296,  299,  301, 302, 303, 804, 

806,  809,  313, 816, 317, 330, 391, 

S88,  887,  329, 332, 840, 344, 349, 

366,   368,   369,  860,   364,   366, 

3894.  373,  374,  37«,  877,  378, 

379,  880, 888, 863, 384, 886, 416, 

419, 480, 421, 424, 496, 48«,  482, 

438,  437,  439, 446, 446, 464, 442, 

4«4,  466, 467,  488.  — 

Frlest,  Fr&nfoia  Bmannel  Gnig^nud 

Comte  de  Skiut-  -,  (1736—1891), 

fruisOiiMheT  Botichafter  1d  Cod- 

rtsntiiiopel.  dum  im  H*a^,  apiter 

Minister  de«  Innem. 

n.  33,  476.  — 

»4« 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


533 


FrlnMBoTftlt  der 

B.  AiigiiBt  Wilhelm  Ton  Pr. 
FrlBbome,  H"*  d«,  Ehrendune  dar 

Gemmhlin  des  Prinsen  tod  WflrteiD- 

berg,  duiD  bei  der  Heraogin  vod 

Meeklenbnrg. 

n.  99.  — 
ProtaMW,  VioepoiiTeniöiir  dee  Qtou- 

fltnten  Alaikoder,  Mher  Gouver- 

oeiiT  Ton  Nowgorod. 

I.  471.  — 

ProtMOw  (ProtoMow),  ISP'  de,  Kam- 

merMtalein  am  Hofe  KathuicM  Ü. 

I.  192.  — 

n.  134.  — 
ProTbrftBeiukjr'Bche  Garde,  e.  Preo- 

brsienflky. 
Pog'atseliew ,  Imeljan,  Kosak  (der 

faUehe  Peter  XU,),  1776  id  Hoekau 

hingerichtet 

II.  386.  — 

FBBchkln,  Oraf  TonMnssiii ,  Oini- 

ral  en  chef,  erster  Hofcaraliei  des 
GrassfOreten    Faal ,     Stellvertreter 
Soltikow'a,  commaiidlreii  der  General 
gegen  Schweden. 
I.  413Ä,  193.  — 
n.  100,  2B6,  287.  — 

Pntoohin,  Admiral. 

n.  iie.  — 

Putz,  W  de,  ,0£fi<ual  (ehaneelliata) 

de  ohanoelleria",   „Soeritaira  per- 

pdinal'   des  Grafen  L.  Cobensl  in 

8t.  Petenburg. 

L  170,200,218,258,267,380,292, 
29S,  898,  334,  Slb,  SOS,  398, 438, 
462.  — 

n.  199,  202,  210,  316,  398,  803.  — 
Rabblm,  le  —  da  Brody. 

n.  146.  — 
Rftdal,  Baron  tod,  Garde  noble,  kaii. 

Courier. 

I.  401,  482,  466,  468.  — 
Sadak,  Baron  de,  k^i.  Conrisr. 

I.  4SI,  491.  — 
HMmmoinkf,    Andrea«    Qraf,   kais. 

maÜKher  Geaandtar  in  Stockholm, 

Mher  inKopanhagea,  danninWien. 


n.  27gA,  280,  884,  386.  — 
BaenmoTiky,    Elisabeth    Comteste 

Ton,   geb.  Grifin   von  Thnn,  17S8 

'Gemahlin  des  Torigan. 

n.  867,  368Ä.  — 
Rath,  LiegationBsecrat&r  bei  dem  Gra- 
fen L.  Cobend  in  St.  Petersbn^. 

I.  886,  290,  S84,  386,898,487,466, 
466,488.  — 

n.  88,  107,  188.  — 
Rathkeal,  Peter  Philipp  Freiherr  von 

Herbert  — ,    (1736—1802),   Jesoit, 

Hofrath  dar  gahaimen  Baus-,  Hof- 

aod  Staatakanilei  and  Intemnntini 

bei  dar  Pforte. 

I.  S44,  386,  460.  — 

n.  38,40,111,  114,  159,  180,  186, 

170,  181,  194, 197, 199, 217,  880, 

340,  842,  847, 2GS,  866, 267, 271, 

362A,  366A,  441,  443,  487.  — 

RazODinOTSkj,  s.  Raanmoirsky. 

Redel,  Garde,  kaii.  Conrier, 

I.  118,  420,  121,  428,  428.  — 
Regensbmrf,  Fflnt  Ton  — ,  s.  Carl 

Theodor  Reichtfrhr.  von  Dalberg. 
RelB  Effeadl. 

I.  81.  — 

n.  486,  487,  490.  — 
Repnla,   Nicolaas   Tasitjevid  Fflrat 

voD,  (1734—1804),  Gönäral  en  ebaf, 

Gesandter  in  Berlin  und  Warseban, 

Btatthalter  in  Orel. 

I.  88A,  132, 147, 169,  £27, 816,816, 
292,  802,  333, 339,  SG7, 865, 411, 
467.  — 

IL  364,  368.  — 
BescUd-Effendl. 

n.  436,  487,  188.  — 
Betse;   (Betahey,  Betochey),  Garde 

noble,  kais.  Conrier. 

I.  469,  164,  166,  467,  471,  476.  — 

U.  815,  810,  311,  348.  — 
Rewlezky,  Garde  hongrois,  k.  Conrier. 

n.  331,  381,  886.  — 
Rlbas,  Josef,  erst  Unterrichtaaffider 

bei  dem  Landcadetanoorps,  spiter 

Admiral  und  Commandant  der  Bnder- 

flotte  auf  der  Denan. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


588 


L  169Ä,  166,  300.  — 
Rlbas,  HAdAme  NKtalie  Saluüov,  vm- 
m&hlta  Ubu,  Tochter  de»  General- 
tieutanants  tod  Betsky,   gewesene 
Kammerfrau  Katbarinai  II. 

I.  61,  1S9,  800.  — 
Rlbeauplerre,  hBiB.nmiaeher Oberst, 

Adjutant    Potemkin'B,     Vertrauter 
Mamonon'B. 

II.  334  A.  — 

Rledesel,    Josef  Hermann   Freiberr 

Ton,  k9n.  preusaiscber  Oesandter  in 

Wien,  t  1'86. 

I.  220,  269.  — 
Bleuer,  M'  de,  Obentlientenuit. 

n.  i9,  6S,  400,  401,  402.  — 
Bletbers,  K»unita  — ,  Färrt  von,  k.  k. 

Hof- nud  Staatakanzlei,  8.  Ka  n  n  it  z. 
BoeUnEhuDi  hotd. 

1.  819.  — 
RodneytOeorg^eBiydgea  Baron,  (1711 

bis  1792),  berflbmter  englischer  Ad- 

I.  310,  414.  — 
Bngotoff,  rassischer  Maler. 

I.  115.  — 
Bomanzow,  Ser^,  in  Paria. 

L  354.  — 
Romanzow,  s.  Bnmjancew. 
Bosarovleh,  k.  b.  Conml  in  CberaoD. 

n.  111,  (117).  — 
Sosenberp,  domesüqne  und  laqaai 

des  Kaisera  Joaepb  U.  in  Hobilow 

und  Cherson. 

II.  106.  — 

Rosenber;,  Franz  XaverGraf  von  Or- 
siniuud — ,  k. k, OberatkSmmerer. 
I.  166.  - 

RoBsUjt   (Boaselin),    Haler  am  Hofe 
Katharinas  II. 
I.  115,  138.  — 

Rsuellen,  der  Seraakier  (tOrkiacher 
Obergenertd)  von  — . 
U.  427.  — 

Rumln,  Alexis  Petrovid  Bestnchew- 
— ,  (1693—1766),  kaia.  ruaiiacber 
Grosskanaler,  früber  Gesandter  in 
Hamburg;  tmd  KopeohagMi. 


n.  42.  — 
RuvJmeev-ZsduBaJskl,  Nicolaus 
Graf  von,  Sohn  des  Feldmaiseballs 
Peter  Aleiandrovid  K.-Zadanajski, 
Vertrauter   des  Groaifllriten   Paul, 
später    kaia.    masiEcher    Gesandter 
bei  den  drei  geistlichen  EnrfOrtten. 
I.  &8,  63,  67,  69,  139,  164,  216, 
227,  283,  297, 463, 463, 467, 469, 
477,  498.  — 
n.  126,  139,  169.  — 
Roa^anceir-ZadnnitjBkl,  Peter  Al»- 
xandroTi<!  Graf  von,  Feldmaivehall 
und  Qonvemenr  von  Kleinruaaland, 
(1726-1796). 
I.  6, 18,  21,  24,  33,  41,  68,  65,  397, 

331,  389,  866,  866,  411.  -- 
II.  11,  36,  139,  146,  169,  199,  211, 
236,  287, 231, 284, 941, 248, 
263,  256,  268,   267,  (268), 
278,  876,  276,  281,   (282), 
290,  293, 294, 29»,  303, 804, 
809,  310,  (816),  822,  823, 
836,  338.  — 
Rui^Jaiieew,  Comtease  de,  „Grande 
gonvemante'  Katharinas  IL 
I.  66.  — 
Bni^Janeew  -  ZmdaniOBkit  Michael 
Oraf  von,  manscber  QeueraUiente- 
nant,   ältester  Sobn   des  Feldmar- 

B.  148,  144.  — 
Rnsslaad,    Alezander    Qroisftlrst 

Ruselaud,  Alexandra  Pawlowna 
Orossraratin  von,  s.  dort, 

Rassland,    Const antin    GrossfUrst 

Riusland,   Helene  Grosafüntin  von 
—.jüngste  Tochter  des  GrossfOreten 
Paul  und  Harie  Feodorowuas. 
n.  866.  — 

RussUnd,  Katharina  IL  Eaiaerin 
von,  B.  dort 

Bassland,    Katharina    Prinieasin 
von,  B.  dort. 

Bossland,   Marie  Oroeanratin  von. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


584 


BnsBlaiii,    Harie    Feodorowaa 
GroiiifUrttin  von,  s.  dort 

BmSBland,  Fan  1(1.),  GroBirant,  nach- 
mals Kaisai  tod,  b.  dort. 

BKBsluid,  Peter  L  der  Orosie,  a. 
dort. 

KssBland,  Peter  m.,  Cur,  s.  dort. 

BvBBlMd,    Peter   m.,   der   flache 
Caar,  s.  Pngattchew. 

BjMMlkskjr,    Alezander    WafUjevid 
Beicbsgraf  Suworow  — ,  Fttnt  lla- 
lijik7,    (1729—1600),    Oenaial   en 
chef,  dann  Feldmanchall. 
IL  171,  3MÄ,  356,  366.  — 

Bzeirskj,    de,    roBaiacher    Qeaeral, 
Commandant  eines  kaiB.  nualscheo 

L  liO.  — 
BseiTsky,  Uadama  de,  die  Qemahlin 

des  Vorigen. 

I.  S2,  140,  166.  — 
BMirask]r,   Qraf  tob,  Uar4chal  de 

la  Conr  de«  KOni^  von  Polen. 

I.  381.  — 
BaalteM,  Friedrich  Josiat  Prins  t 

Coburg ,  k.  k.  Feldmanchall  und 

conunandireDder  General  im  türki- 

■eben  Kriege. 

IL  2£6,  331,  Sil,  S43,  E68A,  867  Ä, 
269,  370,  373,376,381,  290, 29i, 
323,  336,  331, 333, 336, 360, 365, 
S&8,  361,  36SA,  370,  416,  417, 
469,  460,  461,  600.  — 
SabodoTsbj,  a.  Zawadovskf. 
Baechlnl,    Antonio   Maria   Qaapare, 

(1736—1786),    italieniacher  Opern- 

compoeitenr. 

IL  86.  — 
Sachsen,  der  EurfUnt  TOD. 

I.  246,  876.  — 

n.  SO,  62,  70.  — 
Saeken  tod  der  Osten,  Carl  MagnoB 

BaroD,    UnterhofmeiBter    bei    dem 

OroBBtUrsten  Paul,  dann  kais.  msti- 

Bcher  Geoandtei  in  DSnemark,  end- 
lich Untergonvemeur  bei  dem  Gross- 

fOrsten  Conataatin. 

L  472.  — 


n.  »8,46,47,81,82,88,104,888.— 

Saflk«a,  Johann  Gustav  Freiherr  tod, 
■SduiBCher  GeDeralliaatanant  and 
Geaandtar  in  Bt.  Peterabnrg,  f  1789. 
n.  88,  48,  62.  — 

Sage,  Le,  Etohneideim^Bter  in  PariB 
und    Vertrauter  de«  Fltraten    von 
Baratinakf. 
L  866A.  — 

Safnt-Nieola,  Henog  von,  Ci-derant 
Minister  tod  Neapel. 
1.  427.  — 

Satnt-PrIeBt,  Franfoia  Emaonel 
Goignard  Comte  de,  (1786—1831), 
früher  fraDiOsiBcber  Botschaftar  in 
ConatantiDope],  dann  im  Haag, 
apiter  Miniiter  des  Innera. 
n.  22,  476.  — 

Sakaloir,  Natalie,  vennlhlt«  Kbaa, 
Tochter  dea  GeDerallieutenaDtB  von 
Betakj,  gewesene  Kammerfrau  Ka- 
tharinas II, 
L  61,  139,  800,  — 

Salm,  Fürst. 
n,  329.  — 

Saltikoff,  B.  Soltikow. 

Salzburg,  der  Ertbisehof  von. 
I.  467,  16».  — 

Samallow  (SamoiloS),  rasciacber  Oe- 

L  317,  237,  247,  248,  230.  — 

n.  81,  44.  — 
Sandrart,    Tormals   Hauptmann    in 

preussiscb.  Diensten,  dann  Landratb. 

I.  869,  394,  896,  396,  416.  — 
Saratoir,  der  QeneralgouTeraanr  von 

— ,  H'de  Chertkow,  b.  dort 
Sardinien,  der  Ken  ig  Ton, 
I.  484.  — 

n.  6,  471.  — 
Sart],  Oioseppe,  (1789—1802),  Bof- 

capellmeiaterin  Kopenhagen,  Capell- 

meister    in    Hailand,    sptter   Hof- 

capeltmeiBter  in  St.  Petersburg. 
1.  478,  479.  — 

n.  60,  63,  67,  66.  — 
Sara  HlrkowiU,  mBsischer  H^jor. 

n.  276.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


585 


Sehaln  Gueray. 

II.  148.  — 
ScliellilZt  nmUcher  OeDenlm&jor. 

U.  171.  — 
Seheremetew,  Comte  — . 

n.  186.  — 
Scboky. 

n.  128.  — 
Scbumla,  der  Defterditr  von. 

n.  461.  — 
SchoHTalow,  a.  Schnwaiow. 
Sohmwalow     (SchouT»Ioff),     Andrt 

Comte  d«,  Orand  cbambell&n. 

I.  68,  291.  — 

n.  134,  186,  U7,  176.  — 
Schweden,    CmI   Xin.,    Beit   180« 

EHnig   TOQ,    Brader   OnsUTa   m., 

(1T4B— 1S18),  s.  Herzog  Ton  S  ader- 

mannUnd. 

n.  205,  296  A,  — 
Schweden,   CbriBtine,  Königin  von, 

(1632—1664,  t  1689). 

n.  287.  — 
Schweden,  Gnstav  U.  Adolf  König 

von  Schnöden  (1611—1632), 

n.  287.  — 
Schweden,    Oustav  m.   König   von, 

(1771—1792). 

I.  6,  16,   91,  427,  439,  447,   464, 
473,  474.  — 

n.  164,  231,  E79, 280, 281, 284, 286, 
286,  287,  288, 296,  298, 300, 302, 
308,471,476.476,486.  — 
Schweden,    Karl   Xn.   KSnig  Ton, 

(1697-1718). 

II.  172.  — 

Schwedt,  Friedlich  Wilhelm,  Mark- 
graf von  Brandenbarg . 

I.  141 A.  — 

Sostarl,  der  Paacha  von  — . 

II.  248,  264,  272,  275,  294,  434.  — 
Seddeler,  Bm&nnel  Johann  Nepomnk 

Freiherr    von,   k.  k.  Legationsrath 
nnd  groBsherEoglich  toscanischer  b&- 
volImSchtigter  Minister. 
I.  18,  31.  — 
11.  68,  72,  TS,  80,  96,  404,  406.  -- 


SipnTjLonii Philippe  Graf  von,  (1768 

biB  1830),  Oberst  der  Dragoner  «nd 

k.  französischer  Oesandter  in  8t 

Petersburg,   sp&ter  in  Berlin,    Oe- 

schichtasehreiber. 

I.  47.  — 

n.  62,  118,  121, 126, 130,  181,  186, 
137, 138, 163, 1G4, 156, 168, 166, 
176,  191,192,198,199,800,202, 
208,  222, 228, 289,  266, 266, 342, 
869.  — 
Seltzer,  k.  k.  Stallmeiiter,  , Bereiter" 

der  kais.  Pferde. 

I.  139,  184,  142, 166,  167,  178,  174, 
175,  176, 181,  190,  193,  194,  201, 
216.  — 
SemanOTsky  (SemenoTiky). 

L  19,  360.  — 
Senee». 

n.  481.  — 
Serukler,  der  —  in  Niwa. 

n.  272,  330.  — 
SerasUer,  der  —  von  Biunelien. 

n.  427.  — 
SiclUe«,  der  Konig  von  — . 

n.  104.  — 
Slcillen,  die  Königin  von  — . 

U,  10t.  — 
Siegen,    Carl    Heinrich    FOrat   von 

Nassan-  — ,  geb.  1746,    Oberst  in 

fransOeischeD  Diensten,  später  Tice- 

Admiml  bei  Katharina  II. 

n.  118A,  119, 136,176,290,298.— 
SieTerB,  M°»,  in  derGnnst  des  Fünten 

Potemkin. 

n.  132.  — 
Slhlosj,  Qarde  noble,  k^.  Courier. 

I.  148,  160,  168,  186.  — 
Slmolln,   Johann    Mathiaa   Freiharr 

von,   kais.  rnsaischer  Gesandter  in 

London,  später  in  Paris,  t  1790. 
I.  121,  810,  318,  äl9,  416.  — 

n.  158,  301,  356.  — 
BlnewlH,  russischer  Admiral. 

I    169.  — 
Slnewln,  M"»  de,  Hoffranlein  bei  Ka- 

tbsrina  S.,  Tochter  des  Admirals  — . 

I.  169.  — 


jdnvGoOt^lc 


5S6 


BiBttwle«  (ZinoTioff),  kais.  nuilMber 
Gesandter  in  Madrid. 
IL  800A,  30t.  — 

SiskoTieh,  Josef  Oraf  von,  k.  k.  Feld- 
manchall  -  Lieotenant ,   commaiidi  - 
render  General  in  Böhmen. 
L  MA.  — 

SlstruaezeTlck,  ErEbisehof. 
I.  808.  — 

SkaTronsU,  Graf  von,  Termihlt  mit 
Katbarina   Engeibard,   der   Nichte 
Potemkin's. 
I.  21,  226,  291.  — 

SkaTTOnsU,    Katharina  Or&fin   von, 
^b.     En^lhard,     Gemahlin     des 
Vorigen,  Nichte  Potemhin'B. 
L  20,  21,  32,  76,  92,  98,  120, 140, 

15e,  226,  291,  498.  — 
D.  SO,    103,    116,    131,    134,    148, 
176.  — 

Soboroirsky,  M'  de. 
U.  276.  — 

SoIiOB-SoMiewalde,  Victor  Friedrich 
Graf  von,  kSn.  prenssiscber  Ge- 
sandter in  St.  Petersburg  vor  OOrtz. 
I.  486.  — 

Solohsb,  U'  de. 
I.  498.  — 

Solohnb,  Uadame  de,  geborene  Na- 
riskin,  Tochter  des  Oberstallmeisters 
Nariskin,  Gemahlin  des  Vorigen. 
I.  32,  493,  — 
n.  97,  134.  — 

Solotoitchin,  M'  de,  im   Heere  Po- 
temkin's. 
U.  368.  — 

Soltikow  (Salükoff),  Nicola  Iwano- 
vid  Graf  von,  Oenaraladjulant  des 
GroBsflirsten  Faul,  dann  Feldmar- 
schall, ObersthoAneister  des  Grosa- 
fUrsten,  Präsident  des  Kriegw^olle- 

I.  184,196,204,208,209,214,223, 
2Ö8,  270,  289, 361, 363, 367, 411, 
413,  457.  — 
U.  101,102,  103,241,268,261,267, 
269,  271,  283, 290.  — 


BolUkow,  Hadame  de,  OmDaUin  daa 
FeldmarachalU. 
I.  ai4,  224,  287.  - 

Sonaewalde,  Victor  f^iedrich  Graf 
von  Solms — ,  kOn.  preossischer  Ge- 
sandter in  St.  Petersburg  vor  GOrtz. 
I.  486.  — 

Sookf ,  Garde  noble,  Conrier. 
I.  86,  87,  96,  110.  — 

Sophie  Albertlne,  Tochter  des  Grafen 
Gottfried  Dietrich  von  Seichlingen, 
{1728— 1807),  GemahlindegHereog« 
Lndwig  Engen  von  Würtemberg. 
I.  80.  — 

Sophie  Sorotli«»  AsfUBte  von  WOr- 
temherg,  seit  1776  Gemahlin  de« 
GrossfUrsten  Panl  (I.)  von  Rnsaland, 
I.  Marie  Feodorowna. 

Sonworow  (Sonnarow),  B.Snirorow, 

Spanien,   Karl  m.,   Ksnig  von  — , 
Vator  Marie  Loniaes,  der  Gemahlin 
des  Ersbertoga  Leopold  (ü.)    von 
Oesterreich. 
1.  70,71,78,81,227,286,271,316, 

424.  — 
n.  6,  300,  390,  391.  — 

Spanien,  Marie  Louise  von — ,  Tochter 
König Karbm.,  (1745—1792),  1765 
vermählt  mitErzhersog  Leopold  (n.) 
van  Oesterreich. 
I.  81.  — 

n.  213.  — 

Splelmann,  M'  de,  in  Wien. 

n.  198,  208,  228,  289,  307.  — 
Staokelberg,  Otto  MagnoB  Graf  von, 

hais.  rassischer  Botichafter  in  War- 

Bcha«,  früher  Gesandter  in  Madrid. 

L  64,  118,  126,  211,  242,  243,  266, 

269,  263,  864,  468,  470.  — 

Stadion,   Johann  Philipp  Graf  von, 

(1763—1824),    k.  k.  Gesandter   in 

Stockholm  nnd  später  in  London, 

Berlin  nnd  St.  Petersbarg. 

U.  284Ä-  — 
Stahl,  M',  OfGcial  der  .Chaacellerie 

do  Cour  et  d'^tat"  in  Wien. 

n.  298.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


687 


in  CoDst&ntiiiopel. 

I.  98,  187.  — 

StantoUu  Aogiut  (FoDutoTskl), 
KODig;  von  Polen,  (1764—1798), 
abd.  1T9G. 

1.  HS,  211,  2SS1,  234,  886,  888, 
2&e,  36S,  S64.  — 

II.  21,  41,  110,  111,  IIG,  1!T,  ISS, 
140,  148,  146,  S70.  — 

StepliKnle,  Gottliab,  k.  k.  Eo&chaa- 

ipieler  in  Wien,  (1740—1800). 

I.  48,  49,  61,  69,  70,  166.  — 
Stockmajer. 

I.  404.  — 
StreeealfllT,  Senator   nnd  Beorätaire 

da  obinst  iEathariiiai  II. 

n.  137.  — 
StrofBBOfT  (StrogoDofi)i  firaf  von. 

I.  19,  64,  63,  93.  — 

Strf  eO)  Mathieu  LMterenoD  de  Ber- 
kauTDode  und  — ,  Depatirter  der 
ProviuE  Holland   bei  den  Qeneral- 

U.  63.  — 
BtUrmer,  k.  o.  k.  Hofdolmetsoh. 

II,  460,  461.  — 
Stntterhelm  in  Diesden. 

U.  111.  ~ 
Sldermaiudaiid,  Carl  Heraog  von, 
{1748—1818),  seit  1809  Carl  IIIL, 
KODig  Ton  Schwedan,   Brader  Gn- 
staTS   m.,    1814   KOalg   von   Nor- 

II.  39G,  296  A.  — 
Sultaa  Abdnl  Hamid. 

n.  360,  373,  442,  466.  — 
Snwerow  -  ByiiiHlkBky    FUrat   Ila- 

lÜBky,  Äleiftoder  Wau^evid  Eeiobi- 

graf,  (1729—1800),  General  eu  cbef, 

dann  Feldmarachall. 

a.  171,  364Ä,  358,  388.  — 
Sltiet«n,  Gerhard  Freiherr  Tan. 

U.  18.  — 
Swletea,    Gottfried    FreibeTi    van, 

(1734—1803),  Sobn  de»  beiObintan 

Gerhard  van  S.,  k.  k.  Gesandter  am 
a  Hofe. 


n.  ISA.- 

Saabö,    Garda  nobla  bongToia,    kais. 

Coarier. 
I.  277,  282,  290,  292.  — 

U.  61,  63,  308,  817.  — 
SEerdshely    (-heU^),    Garde    noble 

hongroi>,  kais.  Conrier. 

I.  216,  286,  243,  480,  481,  488.  — 
Tartareit  ^^  Horsa — . 

n.  148.  — 
Taoriasky,  b.  Potemkin. 
Tetterdor,  der  —  von  Belgrad. 

II.  458,  460.  — 
Theresia,  b.  Haria  Tb. 
Tbn^t,  Fran*  Uaria  Freiherr  toq, 

k.  k.  Gesandter  in  Waracbsn,  splter 

Minister  der  aninKrtigen  Angelegen- 
heiten, t  1818- 

I.  118,   126,   137,    S8S,  286,   238, 
243.  — 

n.  362  A.  — 
Thnn,  Elisabeth  Qrfifin  von,  Beit  1788 

Termäblt  mit  Andreas  Grafen  von 

Baiumowsk;,  mBüschen  Gesandten 

in  Wien. 

n.  357,  3B8A.  — 
Tlills,  HeracUns,  Chan  tod  — . 

IL  166.  — 
Todl,  la.  Singerin  (primadonna)  der 

Kuserin  Katharina  H 

U.  107.  — 
TKely,  nuaiacber  General  eu  cbef, 

Commandant  am  Koban. 

n.  220.  — 
Tobtol)  Comte  de,  General  nnd  H^or 

der  PreobraSansky'acben  Garde. 
I.  62,  63,  189.  — 

U.  176.  — 
TorkOBS,  Garde  noble  hongrols,  kais. 

Conrier. 

L  367,  389.  — 
TSrSk,  kais.  Conrier. 

I.  27.  — 
Torr«,  H'  de  la  -. 

I.  236.  — 
Toaeua,  Fram,  Erahersog  von,  U- 

tettar  Sobn  de«  Groesbanags  Iieo- 

poU  TOD  T.,   (1TS3— 1836),  naeh- 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


waIb   Kkisei  Fnni  n^    1781  tm- 
mlhlt  mU  Eliubath  ron  WflrMm- 
berg. 
L  71,  74,  (B4),  148,  144,  146,  106, 

168, 171, 177, 179, 188, 186, 187, 

190,  800,  213,  SS7, 247, 269,  STl, 

S88,  340.  — 
n.  S7, 60, 76, 94, 211, 218,  S2&,  E43, 

248,  390,  391,  398,  S94,  398.  — 
TOBCana,  Eraherzog  I>eopold,  Grosa- 
hersog  TOQ— ,  (1747—1792),  Srader 
Joseph«  H-,  leit  1766  Orouheriog, 
1790  Kscbfolg^r  EaUer  Josephe  II , 
vermBhlt   niit   Uarie    Louise    von 

I.  38,  70,  71,  SO,  81,  83,  84,  »6,  98, 
126,  188,  189, 141,  U9, 179, 184, 
190,  227,  260, 251, 271,272, 278, 
SOI,  S13,  824, 388, 436.  — 
n.  21S,  30S,  846,  390.  394.  — 
TOHoana,  Marie  Amalie,  ErEhenogin 
von  — ,  (1780—1798),  Tochter  das 
GroMheraogs   Leopold  (II.)   Ton  T. 
L  71,  83.  — 
Toseftna,  Enhenogin   von  — ,  die 
Tochter  HftTieAmaliens,  8.  dort. 
I.  88.  — 
ToHeana,  Muie  Louise,  Gtosehersogin 
TOU  — ,  Tochter  K&rU  ni.  von  Spa- 
nien,  QenuthliD   de«   Orowheixags 
Leopold  von  Toacane,  des  Broden 
Kaiser  Joseph*  U. 
l.  81,  83,  1S6,  179,  271,  272,  301, 
308.  — 

n.  213.  — 

Trabetzky,   Ivan   FUnt  von,   Vater 
dsB  GenenUlientenants  Belskf . 
I.  61.  — 

Tshitehagoiv,   kaia.    nisiisofaer   Ad- 

n.  280,  — 
TOrkel,  «.  Pforte. 
T&rbbelm,  Oberst  bei  Ferdinand  von 

Wurtemberg. 

I.  369,  870,  371,  896,  899.  — 
Unz,    Nicolans    (Nicolaos    Roijab), 

VoTsInger,  Anfllhrerderiebelliaohen 


is  de,  kOn.  franiMscher 
I    St   Petersburg   von 


walaoUaeheii    Banern    in    ffieben- 

n.  12A,  ISA.  — 
Uyeskjf  Qarde  polonais,  Courier. 

II.  96.  — 
Tachtmelster,     kOn,    aehwedischer 

Yice-Admiral. 

IL  296,  296.  — 
Ta§8,  Oarde,  Conrier. 

I.  182,  201,  202,  218.  — 
Tegbely,  Qarde  noble,  k^.  Conrier. 
I.  186,  496.  — 

U.  8,  81,  49,  216.  -- 
T«iedl;,  der  Resident  von  —   in 

I.  476.  — 

Törae,  Marqni 

Qesandter    1 

1780—1783. 

L  78,  107,  116,  147,  1GB,  163,  192, 

287,  293,  360,  414,  416,  429.  — 

Ter^enaes,  Charles  Qravier  Comte 
de,  seit  1774  kOn.  preossischer  Mi- 
nister der  anawSrtigen  Angelegen- 
heiten in  Frankr^ch,  frQber  Ge- 
sandter in  Constantinopel  und  Stock- 
holm, t  IT83. 

L  106,  107,  304,  428,  429,  480.  — 
n.  16,  80,  40,  104,  121,  489,  447, 
448,  473.  — 

Tertlgo,  Maler, 
n.  14.  — 

Tedr,   der  Gross der  Pforte,  s. 

dort. 

Tiasemskoy,  s.  WjaBomaky. 

VIetor  Friedrleh,  FOrst  von  Änhalt- 
Bemburg. 
n.  63.  — 

TIdak,   Joanuovlj,    der   griechisch- 
nichtunirte  Metropolit   von  Earlo- 
wit«. 
I.  32B.   — 

ToInovlC,  Comte  de,  kais.  nuuscher 
Contre-Admiral    ond   Commandant 
des  Geachwaden  von  Sebastopol. 
n.  149,  864A.  — 

Tolkoff,  rassiscber  General. 
I.  116.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


T«lk«IHk7,  ■.  Wolkoniky. 
Toroiiz«ir,  b.  Woroasow. 

I.  39.  — 
Tom,  H0>  de,  MaitreMe  EOni;  Fried- 
rich Wilhelm!  von  Prenwen, 

n,  306.  - 
WadkoWBky,   k&ü.   ruasücher  Kam- 

meijunker  bei  EatbBrin&  D. 

I.  206.  — 
Wasenfter,  BaioD.Qes&ndterHollandB 

tun  nuiuchen  Hofe. 
I.  293.  — 

U.  48,  14.  — 
„Weber  de  Felaenblühe,  lientenant 

Colonel'   (PaeadDDjm   de«  Kaisera 

Joseph  n.). 

I.  36.  — 

Westerwkld,  niB^Boher  Senatenr. 

II.  49.  — 
WleHemskoj,  a.  Wjaiemsky. 
WJazemskf    (Viasemskoy,    Wiesem- 

Bfcoy),  Proenreur  gäuäral  in  8t.  Pe- 

tersbarg. 
I.  207,  802.  — 

n.  37,  80.  — 
Wilhelm  T.,   aeit  1766  Suttbalter 

der  Niederlande,  1796  voudenFraa- 

Eoseo  verjagt,  dankt  1S02  ab,  flSOe. 

I.  3U,  — 
Wilhelm,  Angnst  ■-  von  Preonen, 

Vater     Friedrich     Wilhelma     (n,), 

t  1758. 

I,  US,  148,  177.  — 
WUhelm  Carl,   Friedrich , 

PrioE  Ton  Wttrtemberg,   ».  dort 
Wilhelm  Ferllnud,   Ciri , 

Heraog    von    Brannachvreig,    a. 

dort. 
Wilhelm,   Friedrieh  — ,  Jfarkgraf 

Ton  Brandenbarg-Schwedt,   b, 

dort. 
Wllhelmlne    Amalle    (von    Brann- 

gcbweig),  Witwe  Kaiser  JoBephs  I. 

L  274,  281.  — 
Wllhelmlne,  Elisabeth  —  Louise, 

Prinsesain  von  WSrtemherg,  s. 

dort. 


Wlndlsehgrlta,  Josef  NleoUn«  Graf 
von,     Beichihobaith    und    Schrift- 
ataller. 
r.  38.  — 

WlndlMhfrlls,  Josefa  von,  geb. 
ErdSdy,  Gemahlin  des  Grafen  Josef 
Nioolans  von  WindisebgriU,  1 177T. 
I.  38,  179.  — 

WtttUgrhof;  von.  Major,  AdjnUnt  dea 
Printen  Friedrich  Wilhelm  (U.)  von 
PreoweD. 
L  66,  66.  - 

WalnOTleh,  a.  Toinovid. 

Wolkonsky,  FDrat  von,  kaia.  rnssi- 
scber  Obarat  in  der  Preobraienak/- 
Bohen  Garde. 

L  67,  94,  96, 97,  104,  107,  tlO,  114, 
141,  160.  — 

Woraneseh,  der  GenenlgonverDeur 
von  — ,  M'  de  Chertkow,  s.  dort. 

WoroniDYr,  Alexander,  (1741—1806), 
Neffe  des  Kanilera  Michael  W.,  seit 
1761  diplomatiachar  Agent  in  Wien, 
sp&ter  bevollm&chtigler  Bfinister  in 
London  und  Haag,  1773  Pr&aident 
dea  Commerzcollegiama. 
I.  60  A,  190,  192,  248,  282,  297, 
313,  327, 368, 3G9, 408,  416, 422, 
423,  418.  — 

Wftroiuow,  Katharina  Bomanowna, 
jOcgste  Schwester  der  beiden  Wo- 
ronson's,  Alexander  und  Simon, 
vermihlt  mit  dem  Fflraten  Nicolai 
von  Daachkow,  kais.  Staatadama 
und  Prisidenün  der  Akademie  der 
WiBsenscbaften,  f  1810. 
I.  327,  340,  476,  492.  — 
n.  98.  — 

Woronzow,     Michael,     Vioekanaler, 

dann   Eanslar,   Onkel    der  beiden 

BrUder  Alezander  and  Simon  W. 

L  60,  92,  190,  848,  262,  297,  868, 

869,  418.  — 

Woromow,  Roman  Laiionoviö  Graf, 
Tater  von  Alezander  nnd  SimonW., 
Bmder  des  Eanslers  Michael  W., 
General  nnd  Goovemeur  von  Wla- 
dimir, t  1188. 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


I.  418.  — 

Woronzow,  SinioQ  Bomasovii,  (1744 
bis  leSS),  Heffe  des  Eauslen  Mi- 
chael W.,  Geoeralm^'or,  sät  1762 
ktüj.  miiitclier  Ge«Midtei  in  Vene- 
dig, 1781—1806  iD  LondoD. 
I.  8»,  66,  60, 90, 189, 146, 159, 187, 
190,  198,  225, 2S9,  SSO,  281, 248, 
262,  262,  SSÜ,  297, 818, 822, 827, 
839, 3&8,  SG9, 367, 388, 390, 891, 
392,  398,  394, 402, 408, 404, 407, 
408,  409,  410, 411, 413, 410, 416, 
428,  434,  443, 441, 416, 447, 448, 
168, 467, 468, 469, 471, 475, 484, 
486, 488,  490.  — 

II.  7,  10,  16,  16,  17, 18,  20,  21,  42, 
43,  07, 64, 76, 104, 105,  106, 1S4, 
169,216,211,378,464.  — 

WUrt«inbergf  La  maison  de  — . 

I.  91,  118,  146,  164,  186,  195,  210, 

217,  221,  271, 284, 286, 370, 394, 

396, 471.  — 

n.  24,   46,   100,  109,  411,  418-  — 

WUrtemlieiY,  PriiuMÜii  tod  — ,  b. 

Marie  Feodorown». 
Wnrtemberf,  An^iute  tod,  Tochter 
dea  Eenoga  Carl  Wilhelm  Ferdi- 
nand Ton  Bnnniehweig,  1780  ver- 
mShlt  mit  Prins  FHedrich  Wilhelm 
Carl  von  W. 
I.  flOl.  — 
U.  SOO.  — 
WflrtAHberf ,  Elisabeth  Wilhelmine 
Looiae,  PiinieMin  von — ,  (1768 — 
1 790),  Tochter  dae  Heirog«  PYiedrich 
Engen  Ton  W.,  jüngere  8cbwsit«T 
Uarie  FeodoTownas,  aeit  1784  Ge- 
mahlin des  ErxherEogs  Frana  von 
Toacsna. 

I.  74,  90,  91,  126,  138,  148,  144, 
146,  146,  156, 163, 106, 167, 177, 
182,  186,  188, 190, 190, 200, 213, 
224,  aS7,  229,  330,  SS2,  238,  241, 
242,  245,  247,  251,  868,  869,  871, 
274,  276,  276,  277,  278,  281,  i 
296,  301,  302, 307, 808, 888, 347, 
860,  sei,  881, 419, 420, 422, 434, 
436,448,456,464,471,476,497.- 


n.  7,  27,  80,  38,  89,  4«,  61,  04,  OS, 

60,  61,  66,  74,  76,  80,  81,  91,  9S, 

106,  201,  207, 211, 21S,  218,283, 

224,  986,  233,  236,  (248),  S54, 

296,  300,  310, 814, 831, 338, 843, 

349,  856,  366, 371, 372, 881, 884, 

398,  394,  395, 397, 398, 399, 400, 

401,  402,  405,  406,  407, 409, 410, 

412.  — 

Würtenberf,  Ferdinand,  Prini  von 

— ,   Bruder  der  GrosafOntin  Harie 

Feodorowna  v.  Rassland,  im  Dienste 

Kaiser  Joaephs  ü.,  seit  1788  k.  k- 

Oberat 

I.  364,  357,  368, 36»,  370, 871, 882, 
386,  887,  888, 391, 896, 896, 397, 
396,  400,  402, 415, 416, 422, 433, 
447.  — 
n.  25,  26,  48,  68,  61,  98,  9»,  100, 
101, 109,  868, 295, 300, 396, 397, 
400,  401,  402,  — 
Wttrtemberff,  Ferdinand  Prini  von 
— ,  Gemahlin  desselben, 
n.  99.  — 
WUrtemberg,    Friederike    Herzogin 
von,  Tochter  dea  Markgrafen  Fried- 
rich   Wilhelm    von    Branden burg- 
Scbwedt,    seit   1703   Gemahlin  de« 
Herzogs  Friedrich  Eugen  von  W., 
Mutter  der  Marie  Faodon)wna,tl798. 
I.  141,  143, 146, 167, 166, 187, 186, 
187, 197,  212, 820, 884, 229, 246, 
251,  8S2,  260,  862, 863, 868, 875, 
277,  278,  880,  288, 883, 195, 896, 
307,  887,469,502.  — 
U.  26,  46,  54,  66,  88,  411,  412.  — 
WUrtembei^,  Friedrich  Engen,  Her- 
zog TOD,  (1738—1797),   Statthalter 
der  geforsteten  Grafschaft  MSmpel- 
gard,  1758  Tarmählt  mit  Friederike 
TOD    Brandenboig- Schwedt,   Vater 
der  GroasfÜTEtin  Uarie  Feodorowna. 
L  30,  71,  72,  74,  80,91,  I41A,  143, 
146, 167,  168, 166, 167, 186, 212, 
260,  268,  276, 277, 378, 880, 296, 
801,  337,  869, 870, 871, 398, 397, 
398,  608.  — 


D.qit.zeaOvGoOt^lc 


n.  7,  82,  83,  94,  893,  S94,  395,  411, 
418.  — 

WKrtemberg,  Cul  Eageo,  regieren- 
der Heriog  von  — ,   (1728—1798), 
selbständiger  fiegeut  seit  1741. 
I,  71,  79,  80,  89,  96.  — 

Wttrtemherg,  Engen  Friedrich  Hein- 
rich   Hertog   Toa,    (1768  —  1888), 
dritter  Brader  der  QroMfOntin  H*- 
rie  F. 
L  146,  268,  301.  — 

W8rteia1>err,FriedrichWilhelm  Cul, 
Prinz  Ton  — ,  Utester  Brnder  Marie 
Feodorownu,  1780  vennBhlt  mit 
Aognste  von  Braniuehweig,  Mit 
1797  regierender Heraog,  ]806EanJg 
TOD  WDitemberg,  |  1818. 
I.  46,  49,  81,  70,  71,  168,  240,  869, 
878,  S78, 280, 296, 301 ,  338, 602.  — 

WUrtemberg,  Ludwig  Herzog  TOn, 
zweitiUtester  Bruder  darQroesfHratin 
Marie,  17S4  vermihlt  mit  Marie 
Anna,  der  Tochter  de«  Fürsten  Adam 
von  Czartoryski. 
U.  8,  87.  — 

Wttrteinberpf  Ludwig  Engen  Herxog 
TOQ— ,(1731— 1807),  Uterer  Bruder 
de»  EerzogB  Friedrich  Engen,  folgte 
1783  seinem  Brader  Carl  Engen  als 
Herzog,  rermShlt  mit  Sophie  Alber- 
tine  Ton  Beidilingen. 
I.  80,  88,  83,  98,  103.  — 

WBrt«nherg,  Sophie  AlberUne  Her- 
zogin von,  (1728—1807),  Tochter 
de»  Orftfen  Gottfried  Dietrich  von 
Beichlingen,  Gemahlin  de»  Uersoge 
Lodnig  Engen  von  W. 
L  80.  — 

WUrtembe^t  Sophie  Dorothea  An- 
gnate  Ton,  seit  1776  Gemahlin  de» 


GroiufBrsten  Paul  (I.)  von  EtusUnd, 

WKrtOmberg,  dar  Resident  von  — 

iD  Wien. 

L  282.  — 
T«ropkli,  H''  de,   OonTemenr  von 

Hosbau. 

n.  186.  — 

TODHOapow,  FUret  von,  kais.  mssi- 
echer  KSmmerer. 
L  204,  362.  — 

Ypsllantl,  Fflrst 
n.  416,  417.  — 

ZaboroTBkj,  kus.  nu»ischer  General- 
lienlenant,     Cnmmandlrender     der 
Trappen  der  Mittelmeerflotte. 
n.  294  A.  — 

Zadnn^jBkl,  s,  Enmjancew. 
;  Zaremb&f  Garde  polonais,  Coarier. 
i       n.  260,  278.  — 

ZairadoTsky,  Peter  Waritjevi^  Qraf 
von,  Chef  der  neuen  Bank  und  unter 
Kaiser  Alexander  der  erste  rassische 
Minister  der  VolkMoftUmiig. 
I.  331 A,  340.  — 

Zertrat,  Friedrieb  August  FOrst  von 
Anhalt-  — ,  (1734—1793),  Bmder 
Katharinas  11.,  vermihlt  mit  Frie- 
derike Aagnste  von  Anhalt-Bem- 
burg,  k.  k.  Genenü  der  CuTallerie. 
I.  439,  463,  464.  — 
n.  63.  — 

Zerbst,  ia  prineease  de  — ,  s.  Kath  a- 
rina  n. 
I.  148.  — 

ZinoTfeff,  B.  Sinowtew. 

ZwelbrHeken,  der  Herzog  ron. 
I.  384,  406,  426, 436, 442, 443, 4G8, 

460,  467,  468, 469, 477.  — 
n.  8,  11,  16,  80,  70.  — 


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