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MBiGooi^lc
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FONTES RERll AUSTRIAGARll.
lESTfiBREIGHISGHE 6SSGHIGHTS QUELLBH.
IIBKAUSGEOEBEN
HISTORISCHEN COMMISSION
UISEKLICEM AXADEKIE DEE WISSENSCUFTEN IN WIEN.
ZWEITE ABTHEILUMG.
DIPI^OHATARIA ET ACTTA.
UV. BAND.
i%>--^
WIEN, 1901.
IN COMMISSION BEI CARL GEROLD'S SOHN
D.qil.zMByG001^IC
JOSEPH n. Ol GRAF LIM CÖBENZL,
IHR BRIEFWECHSEL.
HERAUtJGEGEBEN
ADOLF BEER UND JOSEPH SITTER VON FIEDLER,
ZWEITER BAND.
17SÖ— 179 0.
^*^'»*''^-
WIEN, 1901.
IN COMMISSION BEI CARL GEROLÜ'S SOHN
D.qil.zMByG001^IC
j\uA) a>o5.i.s
lUN Sr, 1902
D.qil.zMByG001^IC
Inhaltsverzeichnis.
1786.
S*iW
CLXIX. JoMph M Cobeisl. Wian, II. Judst S
Weitere Terhandlnnfen in B«>ng auf den T^iuch Bajeriu
durch den Hersog von ZweibrScben ftbgebrocben.
CLXX. Kannitz aa Cobeazl. Wien, 31. Janaar 4
Josephs Toncblag an Katharina b«lreffead das Taiuch-
projeet.
CLXXI. JM«ph aa Cobeail. Wien, 22. Januar b
Corretpondeni mit Franlireich. — Vortheile eines et-
waigen Bnndniwe« iwiachen Joseph und Friedrich U. — Ge-
heimes Einventindnis Frankreichs mit der Pforte.
CLXXII. Cobenzl an Joseph. 8t. Petersburg, 31. Fabraar 8
Das Tauschproject. — Die Reise nach Cberton auf den
Winter 17S6 veischoben. — Stand des Heeres (not allsei-
tigen ScbutE. — Beendigung der walachischen Rebellion in
Siebenbürgen. — Postscripta: Katharina, Über Friedrich II.
erbittert, Terweigert jedes BDndnia mit Prenssen. — Simon
Woronzow über die Lage. — Abweisung des sogenannten
,8;stems des Nordens' nnd der Tripelalliani. — Ausuhlnss
des Königs ron Prenssen. — Eindruck der Nachricht vom
EinverstSndnisBe Frankreichs mit der Pforte. — Der Ge-
snodheittiinstaud Katharinas. — Die Oeeinnangen des Qrosn-
fQrstenpaares gegenüber Joseph.
CLXXm. Josepb an Cobenzl. Wien, 17. April 27
Erkundigung nach dem Befinden CobenEl's. — Erwartung
&sDztIsiecher Nachrichten.
CLXXIV. Kannltz an Cobenzl. Wien, 18. April 38
Derselbe Inhalt
CLXXT. Joseph an Cobenzl. Wien, 7. Hai 29
Die Nachrichten aus Frankreich. — KriegsrUstungen der
Pforte. — Der Allianzplan Friedrichs II. gegen Kaiser
Joseph.
CLXXVI. Cobenzl an Joaepb. 8t. Petersburg, 1*. Mai 81
Die TftuschTerhandlnngen mit den Hollindern. — Vor-
schllge in Betreff der Handels- nnd ZollvertrXge. — Der
neue Favorit Jermalow. — PeisSnIiches.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CLXXVn. CobeazI an Joseph. St. Peterabnrg, 3. Jnni 39
Poliük Katharinas: Dia MIchte Europas Über das Bflnd-
nü mit Joseph <tn bemhigen, um desto sicbeiere Vorberei-
tungen EU treffen, — Die Absichten Freussens, nm die Al-
lianz Josephs nnd Katharinas durch eine Terbindung der
BeicbMtKnde wettzumachen. — Katharinas ErklKmnK an
Preussen (in der Anmerliung). — Die Ursachen das falschen
Gerüchtes einer Reise des Generals Samcilow nach Wien.
— Bedrfin^is des GrossfürstenpaareB. — Falsche Berathang
nnd Charahtergcbwtche des Grossfarrten Paul. — Einladang
Eatharioas an Cobenzl, sie auf der Reise in begleiten. —
NSheres über diese Reise.
CLXXYIU. Eaunltz an Cobenzl. Wien, S4.Jali i»
Stand der Verhandlucgen mit den Holländern. — Die
UnveniunfC des englischen Ministeriums.
CLXXIX. Joseph an CobenzL Wien, 26. Juli 49
ESlte der Gesinnungen des grossfOrttlicben Paares. —
Katharina mSge snm Abschlüsse der Verhandlungen mit
den Holländern drängen. — Das absurde Project des eng-
lischen Ministerinms. — AnbBndigung der Uebereendung des
Sängers Uarchesini.
CLXXX. Joseph an Cohens). Wien, IS. August 51
Ueberaendung und Empfehlung des Sängers Harchesini.
OLXXXI. Joseph an Cobenzl. Wien, 7. September Sl
Bland der Verhandinngen mit Holland. — Voraussiebt-
Hcher Krieg. — Die ConfOderation Friedrichs U. mit den
Eeichflständea. — Die Fürstin von Anbalt-Zerbst,
CLXXXIl. Joseph an Cobenzl. Wien, SO. September 53
Die mit den hoUttudiachen Abgeordneten nach dem Schei-
tern des Tauscbprojectes in Paris abgeschlossenen Prttlimi-
narien. — Die Politik Englands. — UnerkISrI icher Brief
der Herzogin Friederike von Wartembeig.
CLXXXni. Cohenzl an Joseph. St. Petersburg, 5. October 56
Der abgescblossene Handelsvertrag. ^ Vertheilung der
kalBerlichan Geschenke. — Univille Russlands über die Ab-
tretung des holländischen Dorfes Doel. — Nene Recmtie-
rangen in Bussland. — Entschiedene Abneisang eines Bflnd-
nisses mit Eogland. — Gesinnaitgen des OrossfUrstenpaares.
— Der Brief des Fürsten von Ligiie über die HoilRnder.
CLXXXIV. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg, 27. October 63
Oesterreicbs und Rasslands Stellaitg za England. — Vor-
bereitungen zur Reise nach Cberson. — Aufenthalt Cobenzla
in Gatschina. — Ankunft Harcbesinis.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CLXJaV. Kannlt« an Cobeul. Wien, 11. NoTember
NatzloBigkeit und Oe&hren einsr Terbiudtuig Englaiida
mit Preiuaeii. — AhaI^m dar BTkUmng FriadriohB II. bo-
treffi dM Herzog tod ZireibiUckeii.
CLXXXTI. Philipp Cobeiul an Lndfri« Cobeul. Wien, 12. No-
Näbere AnfUtftutg mm vorigen Briefe.
CLXXXVII. Josepb an Cabenzl. Wien, 19. NoTembar
Erwartang von CobenzlB Beancb in Wien. — AbacblnM
der Verbandinngen mit den Hollindern.
1786.
CLXXXriII. JoMph an Cobenzl. Luenbnrg, 30. Aofiist
CobSDila Abreise von Wien.
CLXXXIX. Cobenzl an Joseph. 8t. Feterabarg, 1. November. . . .
CobenzlB Empfang un ruBEiicben Hofe bei seiner Rflck-
kebr. — Näheres Aber Katbarinas Reiseplan: Hoftinng,
mit Josepb nieder tasammenEotreffen; Torbereitangen lur
Reise. — Der gegenwKrtige Standpunkt Katbarinat in Be-
zug aaf du Allianzsystem (kein Bündnis mit England. —
Anfrecbtbsltung der Allianz mit Frankreich. — Termei-
dnng eines tfirkiscben Krieges. — Entscbiedene Wendnng
vialmebr gegen Prenssen). — Zustinde bei Hofe. — Die
Gesnadheit Katbarinas. — Polemkio ond Besborodko. —
Das Qrossfnrsteapaar und seine Umgebnng. — Beziebongeo
des jnngen Hofes tn Prensteo. — Kälte der Empfindungen
innerhalb der katserlicben Familie Belbst. — Qasnndbeit
de« QrosaArsten Paal. — Unsikalische VerhUtniue. —
Bitte nm Uebermittlnng von Ddtails Qber die erhoffte Reise
Josephs nach Rassland.
CXC. Kauütz ■■ Cobenzl. Wien, 21. December )
Keine Annttherting an den Berliner Hof. — Anfrecht-
erhaltnng der Eifersucht nnd des gegenseitigen HisB-
traoens unter den übrigen enropSiscben Mächten.
CXCL JMOph nn Cobenzl. Wien, 22. December <
Uebermittlnng von Briefen an Katharina nnd das gross-
(Oretlicbe Paar. — Copie des Handschreibens an Potemkiii.
— Uittbeilnngen betreffs der rosBiechen Reise ; Ziel der Reise
ist Cherson. — FrQbere Abreise, nm vor Katbarina anin-
kommen. — Zustand dar Strassen. — Baitegelegenheiteu.
— Vertagung ttber die Couriere.
CXCII. Philipp Cobenzl an Lndtrig Cobenzl. Wien, 21. De-
cember -
D.qil.zMByG001^IC
Conferenien JoMpbe mit Kanniti flbar du politische
Systam. — Stellong Oetterreicba in der potnischen Fr»^.
— - Josephs ArenadachaftlichA BeziAhungan edid OrOBsfllrsteD-
1787.
CXCIII. Cobenzl «■ Joseph. St. Petersburg, 18. Januar 95
WirkuDg der Nachricbt tod Josephs bevorstehender
Eweiten Bwse nach Kiissland. — Katharinas Abreiae tind
Reiseplan. — Die Abreise dar jungen QrossfOrsten Alexander
und Gonstantin. — Das Treiben des Plinsen von Wflrteu-
be^ wlhrend teines rassischen Aufeutbaltee und seine Ent-
fernung vom Hofe. — Widerrufnng der Abreise der jungen
OroBsfürsten Alexander and Constantin. — Schwankender
Charakter das QroMfSnten Panl, — Gasinnungen der abrigen
Personen das Hofes. — Absohlnss des Haadelsrertrages mit
Frankreich nnd Neapel, aber nicht mit England. — Vorbe-
raitongen mm Empfange des Kaisers. — Verschiedene klei-
nere Angelegenheiten,
CXCIV. Ksnnltx an Cok««!. Wien, 13. Februar 108
Politische Betrachtangen zur bevoratehenden Beise das
Kaisers (Stellnng in den QroeemIcbteQ im Hinblicke auf
die OeAhrliobkeit Prenssens. — Die polnische Thronfolge).
Kauniti' Urtheil Ober die ZnBtftnda am msaischen Hofa. —
Streitigkeiten iwitchen Katharina und dem OrossfQrstenpaar.
— Die Entfernung des Primen von Wiirtemberg.
CXCV. Joseph an Cobenil. Wien, 14. Februar 109
Reiseroute des Kaisers. — Bestellung der Pferde. — Tag
der Abreise. — Erwartung von neuen Dätails Ober Katha-
rinas Beiseplan.
CXCVl. Philipp CobenzI an Lndirig Cobenzl. Wien, IS.Febmar 112
Mahnung, in den Briefen an Joseph nicht dasselbe au
berichten wie in den lettres d'office. — Verschiedene poli-
tische Verhaltungsmassregeln.
CXCVn. Cobenzl an Joseph. Kiow, 25. Februar 114
Ausführung der kaiserlichen Befehle in Angelegenheit der
Reise. — Der Tag von Katharinas Abreise noch nicht fixiert.
— VeriDgemng durch den KOnig von Polen. — Die ge-
wflnschten näheren Details dar Reise (Beiseronte. -— Aufent-
halt in den verschiedanen Stationen). — Vorbereitungen Po-
temkiuB aum Empfange des Kaisers.
CXCVlll. Cobenzl an Joseph. Kiow, 6. April 118
Details Ober die Reise Katbarinas. — Unbestimm barkeit
der Abreise we^en der meist noch sugefrorenen FlQssa. —
Dia Suite der Kaiserin.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CXCIX. Cobeul in JoMph. Kiow, 9. April 119
Vorberei taugen Potemkins »um Empfange JoMpha. — Die
Abreue Eathftrinu noch nicht bMtimint.
CC. Cobenzl m JoHph. Kiow, 16. April ISO
Derselbe Inhalt. — TertragSTerhandlangen mit Frankreich.
CCI. Joseph 8B Cobenzl. Leopol, 19. April 121
Der Verianf der bisherigen ßeiie Abb Kaiieri. — Erwar-
tung des Znoammentreffena mit Katharina.
CCU. CobeizI aa Joseph, Kiow, SS. April 122
Katharinaa Abreiie info^ der schlechten Witterung «er-
schoben. — Weitere D^t^b über die beTorstehande Reise. —
Enteendang des Marquia de Gallo vonniten des KOnigH Ton
Neapel Kur BegrQssutig Katbarinat in Cbersoo. — Wahl des
Frelherm von Dalberg zum Coadjntor von Mainz.
CCIII. CotleBzl an Joseph. Kiow, 25. April 12G
Fiiiening von Katharinas Abreise auf den 22. April. —
Die nene Eoute und die Stationen derselben. — Skiise der
Penoneu aas der Snile Katharina» (Charakter der Kaiserin
seibat. — Ihr politische« System. — Potemkin. — Besborodko.
— Die Ehrendamen. — Die beiden SchuwiJow. — Der Qraf
Anhalt. — Ciemichew. — Nariskin, — Bariatinskj. — Signr.
— Fitiherbert. — Der Fürst von Ligne. — Btreccalew. — Die
Kbrigen Personen].
CCIV. JoMph aa CotieDBl. Leopol, 39. April 138
Abreise de« Kaiser« von Leopol am 6. Mai und weitere Ver-
fUgnngen. — Liste der Nachtquartiere.
CCV. Cobenzl an Joseph. An Bord des «Dnieper" nahe Ksniew,
6. Mai 139
Bericht Über die bisherige Reise. — Begeguang mit dem
Kdnige von Polen. — Fortsetzung der Reise nach Eremen-
CCTI. Cobenal an Joseph. Krementschnk, II. Mai Ul
Ankunft in Krementschnk. — VersOgernng wegen des
Wetters.
CCVIl. Cobenzl an Joseph. Krementschnk, IS. Mai 143
Ungeduld Katharinas über die VenOgerang, — Die weitere
Reiteronte.
CCTIU. Cobenzl an Joseph. Kiow, 80. Mai 145
Cobenzl eilt der Kaiserin voraus. — Hoffnung des KSnigs
von Polen, mit Joseph zusammenzutreffen.
CCIX. Cebensl an Kannlta. Sebaatopol, 3. Jnni 146
AnsRUiTlicher Bericht ttber den Aufenthalt des Kaisers in
Cherscu. — Militärische Paraden, etc. — Ausflug nach Bak-
tschiurai und Sehastopol. — Die PotemkinVhen Dörfer.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CCX. Cobenzl an Kannitz. Sebutopol, 3. Juni 150
Weiterer Bericht Aber die EntreToe in Charaon. — Vor-
schlag Estharinaa lur Wiedererobernng; Belgrada. — Die In-
stractianen CobaDzIs in Betreff der »chwebendeD Angelegen-
lieiten: Zaerat ZentHinng der Macht Prenwena, dann erat Krieg
mit der Pforte. — Sonstige politische Geepricbe.
CCXI. Cobenzl «n Kaniiltz. Sebastopol, 3. Jani IGA
Die Unterbandlnngen von Bulgakon and Baron Herbert
Ober die an die Pforte zu Btellenden Fordemngea: 1. den Chan
von Tidifl nicht weiter zu belBati^n; S. ZQchtiguog der Tar-
taren für die VenvUstang äee Landes; 3, Rnsslanda Lierernng
von Sals an Ociakon genau fixiert; i. Flüchtlinge aus Ruas-
land nicht mehr aufEUnehmen ; 6. die Walachei und Holda-
vien nicht weiter zu belistigen; 6. die Pforte eoU sich mit den
rossiscbeii Arrangements betreCh der Entecbädigung für Schiffe
zufKeden geben; 7. Einrichtung russischer Conenlo; S. Erneue-
rung jenes Punktes aus dem Handelsverträge, nach welchem
msaische Schiffe freien Aufenthalt und freie Durchfahrt in den
ottomanischen Häfen haben. — Mittheilung dieser Forderungen
an Frankreich. — Die Nacbtheile, die aus Katharinas Absicht
auf Oczakow envacbsen konnten.
CCXII. Cobenal an Eanulti. BerisUwl, 13. Juni 160
Katbarina lisst ihre Enkel, Alexander und Constantin, ent-
gegenkommen. — Ihr Bedanem fiber den Charakter des Gross-
fUrsten.
CCXIII. Cobenzl an KannitE. Berislawl, 13. Jnni 161
Besichtigung des Hafens von Sebaetopol durch Joseph U.
— Weitere Ausflöge nach der Krim und Tbeodosien. — Die
Laune des Kusers. — Besprechung einer nächsten Enirevue.
— Resnmä über die Zusammenkunft in Cberson. — Eindruck
Josephs auf Ratbarina.
CCXIV. Ladwig Cobeul an PhUlii)» Cobensl. Berislanl, 13. Juni . 167
Bericht Ober den Verlauf der Entrevne. — Besorgnis über
des Kaisers Offenheit in Bezug auf die niederlindiachen Wirren
und Ober Katharinas Streben auf die Festung Octakow.
CCXV. Josepb an Cobenzl. Cberson, 16. Juni 169
Dankschreiben an Katharina und Abreise. — Uebersendung
des Handelsmannes Brighenti.
CCXVL Cobenzl an Kaonltz. Charkow, 22. Juni 171
Bericht über den Abschied Josephs und die Reise Katha-
rinas. — Aufenthalt and historische Erinnemngen in Pultawa.
— Potemkin erhXlt zum Lohne fUr seine BemUhnngen um die .
Reise den Beinamen „der Tanrier". — Stand des mssischen
Heeres. — Andere Auszeichnungen und OoUTemementstnthei-
D.qil.zMByG001^IC
Seite
lan^n. — Basumd Obar die guue EntreTne. — Allgemeine
ZaMedeabeit aller Tbeile. — BsMDdere ADnehmlichkeit der
Nshe EftthariQM.
CCXVn. Josepk an Cobeizl. Wieo, fi. Jali 177
OlOcUich« ADkonft JoBephs in Wien. — [Inwille ttber
den Aufstand der Niederlande and die Declaration vom
30. Mai. — Hoffnung auf UntentUtzung voDMilen BuefilandB.
OCXVIIL Kanmltz «■ Cobeiul. Wien, b. JnU 176
NXhere Aufkl&iuiigen lum vorigen Briefe: Dia nieder-
ISndische Bebellion und die Mittel in deren Unterdrttcknng.
— P.S.: Ob Kauniti sein neaea Werk , Proposition d'nn
arrangement, . , . etc." Katharina widmen «olle.
CCXIX. PhiUpp Cobeul an Lndwlf C«b«mzl. (Wien), 6. Juli. . ISO
Betrachtungen au Cobenali Berichten aber die Entrevne.
CCXX. Cobenzl an Kannltz. Kolomenaki, B. Juli 181
Glflckliche Ankunft Katharinaa in Kolomeniki bei Hoskan
und der Verlauf der Helmreiae. — ZnaammeDtreffen mit den
GroufilrBteD Aleumder und Constantin. — Antheilnahme
EatbarinaB an den niederlSndiachen Ereigniwen.
CCXXl. CobeitKl an Kaunltz. Hoskan, 13. Jnli 184
Empfang Eatbarinas in Moakan. — Diverse Frierlich-
keiten und AuMeichnnngen.
CCXXn. Cobenzl an Joeeph. St. Peterabnrg, S. August 187
Wirkung der Entrevne auf Katharina und Vortbeile fOr
die bectehende Alliana. — Katbarina besteht nicht mehr auf
den Erobemngtprojeeten gegen die Türkei. — Ihr Urtbeil
Ober die nlederlSndiscbe Bebellion. — Allgemeine ROstungeu
in den enropHiachen Staaten. — Empfang des OrossfDrsten-
paares. — Katharina ISsst znr Erinnemng an die Beite nach
Cberson eins Medaille prägen. — Der offene Wagen fUr
Kaiser Joseph.
CCXXni. Joseph an Cobenil. Wien, so. AuguErt: 194
Die Vo^änge in Constantin opel (KriegserkISrung der
Pforte). — Josephs Bereitwilligkeit , Bnsaland lu unter-
atUtsen.
CCXXIY. Eannltz an Cobenxl. Wien, 30. August 196
Der Vortheil einer Diversion der beiden verbOndeten
Armeen. — Erwartung des russischen KriegRplaues.
CCXXV. Philipp Cobenzl an Lndnl; Cobensl. Wien, 30. Angust 197
TorausBicbtliche Wirknng des bevorstehenden türkischen
Krieges anf die Atlianien der übrigen europäischen Mächte.
CCXXVI. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg, 12. September .... 199
. Wirknng der ottomanisehen KriegserklBmng anf Katha-
rina. — UCglichkeit von friedlichen Verhandlnngen mit der
Pforte. — Tertfaeilnng, Obercomntando uitd FeldsngHplan der
D.qit.zeaOvGoOt^lc
btiden ni icliaffeDdeD nuüschen Araieen, — Die Stellniig-
nihme Fmtkreichs. — AiicucheD des Fanten von Ligne,
■Ich der nutiachen Armee antchliesaen zu dürfen.
CCXXVIL Josepk an Cobenzl. Anguteo, 21. September 201
Elmpfehlong des Capeltmsutora Cimarosa.
CCXXTUI. Cobenzl >■ Joseph. 8t Petersbn^, 34. September. ... 203
Eathuinaa Dankbarkeit ttber das freiwillige Anerbieten
Josephs zur UnterEtBtcaiig gegen die Türkei. — Seine mili-
tirischen Arrangements. — Die VerbUtniMe de« Heeres. —
Absolute Vollmacht Potemkiaa. — Stellung gegenüber
Prenaten and Fr&nkreich. — Neaa WiderstKnde in den
Niederlanden. — Zunahme der Gunst Mamonows.
CCSXIX. Philipp Cobensl an Ludwig Cobenzl. Wien, 11. October 207
Erwartung, das» der Kelding erst im kommenden FrUb-
jahre unternommen werde,
CCXXX. Eannitz an Oobeul. Wien, 12. October 20S
Klage tiber die Enetgieloeigkeit de» raMiechen Cabinets.
— Stellung Oeiterreiehs eu Frankreich: Ablehnung einer
Unterhandlnng. — Nachricht Ton der ZerttSmng der russi-
schen Flotte bei Sebaatopol.
CCXXXL Jo8«ph an CobeoBl. Wien, IS. October 210
Erwartang der TerfDgungeo Potemkina. — Bedauern
über den Verlust der russischen Flotte bei Sebastopol. —
Joseph kann nicht früher ausrücken, bevor nicht vonseite
Russlands ein Schritt gethan ist — Bestimmung des PUrsten
von Ligne cur Correspondeni bei der rassischen Armee. —
Stand de« kaiserlichen Heere» in Ungarn nnd an den
OrenEsn.
CCXXZU. Joaepli an CobenzL Wien, 23. October 212
Uebersendnng des Oapell meisten und Componitten
Martini.
CCXXXIII. Joseph an Cobenzl. Wien, SO, October 212
Festaetiung der Heirat Frans' von Toscana mit Elisa-
beth von WOrtemberg. — Torbereitungen zum Peldsuge
fllr das nKchste FrAbjahr getroffen.
CCXXXIV. Eannitz an Cobenzl. (Wien), 31. October 214
Erwartung, daas Katharina von der Defensive bald inr
Offensive Übergehen werde.
CCXXXV. PUUpp Cobenzl an Ludwig Cobenzl, (Wien), 31. October 314
Stellung der Übrigen MIchte.
CCXXXVl. Cobenil an JoBepb. St. Petorsbu^, U.November, . . . 2ia
Dankbarkeit Katharinas für Josephs Bereitwilligkeit
zum türkischen Kriege. — Stand des russischen Heeres. —
Potemhin verstumt, die entsprechenden Informationen nach
Wien kommen lu lassen. — Der Filrat von Ligne beim
D.qit.zeaOvGoOt^lc
SaiM
russiscben Heere. — TerbaBsemng der Schfiden, welche
die Flotte erlittea bat. — Angriff der TartAren snf diu
Corps am Knban. — PoliÜBcheT Zweck dea gemeinsameD
Krieg«« gegen die Türkei. — P. S.: Vorschlag Frankreichs
■u einer Tripelallianz. — Uaentachiedenheit des Grou-
Alrsteu Faul, zur Armee in gehen oder nicht. — Beste-
hende AnhtliigUchkeit an den Hof von PreoMen.
CCXXXVII. CobfiBzl an Joseph. 8t. Petersburg, 10. December ... 224,
Freade aber die bevorBtehende Heirat, — Feldiagsplan
TOD Potemkin und dem Flinten von Ligne. — Preussen
nnd England suchen der Türkei Josephs Rüstungen als
blosse Demonstration hinzustellen. — P.S.: Ankunft Ci-
marosas. — Mnaihalische ZustAnde in St, Petersburg.
CCXXXVUI. Philipp OcbeuEl an Ludwig Cobenzl. Wien, lO. De-
cember 228
Verhandlungen mit dem franxHsischen Cabinet in Be-
zug auf die Tripelallianz.
CCXXXIX. Joseph an Cobeuil. Wien, ll. December 229
Bedenken gegen die von Frankreich vorgeschlagene
Tripelallianz. — Zweifel, ob im oSchsteu FrOhjabre der
Feldzng wird eröffnet werden können. — Der geplante
nSchtliche Ueberfalt auf Belgrad.
1788.
CCXL. Jotteph an tiobenil. Wien, 7. Januar 23S
BUstungen der Türkei gegen Joseph, welcher dagegeu
bestrebt ist, die Kriegserklärung über den Winter hinaus-
zuschieben. — Die geplante Einnahme von Cbotym. —
Absicht Preussens, aus dem bevorstehenden Kriege Vor-
theil zu ziehen. — Dia Heirat des Erzherzogs Franz ist
vollzogen.
CCXLI. Cobenzl au Kasultz. St. Petersburg, 26. Januar ... 236
Katharina wtlnsrht zu ihrer Medaillensammlung einen
Katalog des Wiener Münzcabinets.
CCXLII. Cobenzl an Jobeph. St. Petersburg, 3. Februar 236
Das Bescript Katharinas an den Fürsten Oalitxin, be-
treffend die Absichten Preussens, bei dem bevorstehenden
Kriege sich eines Theilea von Polen zu bemächtigen, —
Ansprüche Frankreichs. — Neigung zu einem Bündnisse
nach Art der Allianz von 1766. — Mit Bücksicht auf Eng-
land seien aber die Verhandlungen in die LSnge zu ziehen.
— Erwartung der Nachricht von der Einnahme Belgrads
und von der Kriegserklärung Oeslerreichs an die Pforte.
— Vormarsch der russischen Generale Soltikow und Elmpt.
— Der zu erwartende Ausgang des Krieges. — Charakter
D.qit.zeaOvGoOt^lc
des GTosafiiraten Paul. — Seino AbreiRa lur Armee wird
verscboben. — Der Kriepiplan Potemkins. — Ueberreicfanng
der Uhr an Mvnonow. — P. 5.: Der OronfUnt Panl gebt
nicht inm Heere.
CCXLUI, Joseph an Colwnzl. Wien, 7. Febnur 247
Endgiltige EriegserklttniDK an die Pforte. — Ruwiand
■oU unter keinen UmitSnden einen Tortheil Prenueiia lu-
CCXUV. Knoltz an Cobenel. Wien, 7. Februar S49
Bemerkungen so den offidellen InrtmctioneD Über die
Alliani mit Frankreich.
CCXLV. Joaeph an Cobenzl. Wien, !3. Februar 260
Uebennittlaug von Antworten auf die Briefe des Qrou-
fUrstenpaarea.
CCXLVI. Cobenil an Joseph. St Petersbnrg, 1. USrz 25Ü
Katharina weist das Anerbteten des EOnigs von Prenisen
auf ErDeuemng der Allianz ab. — Tortheile der Anwesee-
heit des FUratan von Li^e bei Potemkin. — Freude Katha-
rinas über die erfolgte KriegserklHrnng des Kaisers. —
Oroasfilrst Paul hofft noch immer, am Feldznge eich la
betheiligen. — P. 8,; Musikalische ZustSnde.
CCXLVlt. Kannltz an Cobenzl. Wien, 6. April 256
Bolgakow und Herbert von der Pforte freigelassen. —
Der Feldzug bat begonnen.
CCXLVIU. PhiUpp Cobcnzl an Ludwig Oobenzl. Wien, 6. April . 266
Vennutblicber Verlauf des Feldiagei, — Die Absichten
PreuBsen«.
CCXLIX. Cob«nsl an Joseph. St Petersburg, IS. April 257
Ber definitive Operntionsplao der ruBsischen Heere. —
VervolUtändigung und Verbesaening der Armee, — Ver-
schiedene kleinere Berichte.
CCL. Cobenil an Joseph. St. Petersburg, 24. Mai 263
ErkISrung Katharinas wegen der Sicherheit gegen den
König von Preusaen. — Hiederkunft der OrosefUntin Marie.
-~ Der Wortlaut der Sicherheitedeclaration. — Rescript
Katbarinas, betreffend den Vertrag mit Frankreich. — For-
derungen von der Pforte. — Klage Ober die Untbltigkeit
and die Fehler der russischen Heere. — Sorge des Oross-
(Itreten Paul ftlr die Marine. — P. S.: Aendemng des Ope-
ratiooaplanes der russischen Armeen : Bedeckung des Prinzen
von Coburg. — Potemkin rQckt endlich auch vor.
COLI. Philipp CobenzI an Ludwl; Cobenzl. Wien, 31. Mai. . 269
Unzufriedenheit mit dem russischen Operationnplane.
CCLIl. Joseph an Cobenzl. Semlin, 17. Juni 27!
D.qit.zeaOvGoOt^lc
3*ite
Bedränguis des Kaieera infol^ der auhlaehten Opentionen
der Rtuubd. — Der Feldsagsplaii des Kaisers.
CCLUI. Ptdllpp CobeDzl au Ludwlgr CobenEl. Wien, 2S. Juni . . 2T4
Klkge über die mBii|^b«fts Disciplin der beiden verbün-
deten Heere. — Beitlndiges Zuwiderbandeln der RuMen in
MoDtsnegro nod Albanien.
CCLir. Eanniti u Cobensl. Wien, 29. Juni 276
Klage Ober die Art der biiherigen KriegfOhmug and die
Veniumnine gegeuOber der TUrk^.
CCLV. €ob«nEl UB Josept. St. Petersburg;, 2. Juli 378
Ein in erwartender Bruch EWischen Buaaland und ScLwe-
den. — Vorläufige RDBtungen. — Der Verlauf de» Feldiugee
gegan die Tflrkei, — Preossiache Cabaleu über die Stellung
der beiden Beere. — Kleinere Berichte.
CC'LVI. Cobenzl an Joxeph. HL Petersburg, 21. Juli -iSi
Forderungen des KOnigs von Schweden von Katbadoa:
(Bestrafung Rasumovskjs. — Uebergabe tou Finntand und
Karelien. — Vermittlung im türkischen Kriege durch die
Suhireden). — Ausrüstung eines Heeres fUr St. Petersburg. —
Pläne des KOnigs von Schweden. — Einfall in Finnland. —
Bedauern Über die langsamen Erfolge gegen die Türkei. —
Ungenügende Vorbereitungen der ruBsiscben Armeen vor Be-
ginn des Feldzuges. — BeetSndiges Drängen Cobenzls nach
einer energ^cheren FQfarung des Krieges. — ZurQckberufung
der Russen ans Montenegro. — P, S. : Das feindliche Zu-
aammentreffaii der rnssiscben Flotte unter Adniin.1 Greigh mit
der schwedischen.
CCLVli. Joseph aa Oobenil. Semlin, 7. August 396
Der Kaiser tadelt das unwürdige Betragen des KCnigs von
Schweden. — Erwartung des Ausganges im türkischen Kriege.
GCLVIII. Cobenzl an Joseph, St. Petersburg, 24. October 298
Weitere Vortheile des Admirals Greigh über die scbwe-
discfae Flotte. — Unzufriedenheit mit der KriegfUhmog Po-
temkins.
CCUX. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg, 31. November 300
Verhandlung mit Spanien über die acuten Angelegen-
heiten. — Der Oberbefehl des Krieges soll künftig nicht mehr
Potemkin, sondern Rumjaucev Übertragen werden. '— Orosa-
fflrst Paul gegen die Schweden. — Vertreibung des Gross-
vezirs aus dem Banat.
(X'LX. Joseph an Cobenzl. Adoing, 31. NoTember 303
Unwille des Kaisers über Katharinas Vorschlag EU einem
getneinaamen Kriege gegen Preussen, da Joseph in diesem
Falle allein die DefensiTe gegen die Türkei auf dem Halse
bleiben würde. — Entachiedene Weigerung des Kaisers.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CÜLXI. Kannite xn Cob«iiEl. Wien, SS. Novembar 306
Vorschlag eines ^meiiuamen oder einseiU^n Friedens
mit der Pforte tat Onuid dea gegenwlrtigen Bemtutandas.
CCLXII. PUltpp VobeBül an LndwlK Cobeazl. Wien, 26. No-
vember 307
Bemerkungen zum Torigeo Briefe. — Die Kosten nnd
ScbBden des bisher gefOhrten Krieges.
CCLXIIl. Joseph an Cobensl. Wien, IT. December 3U9
Elender Zustand der mssiscben Heere. — Forderung
einer energischeren KriegfUhmng. — Uniufiiedeuheit mit
dem OroasfflrBtenp&are.
CCLXIV. Kaunltz an Cobenzl. Wien, 17. December 311
Tfotb wendigkeit eines Friedensabscblusses.
CCLXV. Pbilipp Cobenzl an Lndwlg Cobenzl. — , 17. December 312
Derselbe Inhalt.
1789.
CCLXVI. Joiteph an Cobenzl. Wien, 5. Januar 313
Einnahme der Festung Ociakow. — Entweder Friedens-
schluss oder ener^sche Fortfllhrung des Krieges.
CCLXVII. Kanulto an Cobensl. Wien, B. Januar 314
Die erfolgverheiaaenden Aussichten nach dem Falle von
Ocsakow,
CCLXVIII. Philipp Cobenzl an Ludwig Cobenzl. Wien, 6. Januar 315
Klagen des Ftlrsten von Ligne Ober die beiden russi-
schen Heerführer. — Hoffnung auf einen Friedentsc blnsa
infolge der Einnahme von Oczakow.
CCLXIX. Cobenzl an Joseph. St Peterabnig, 7. Januar 317
Becbtfertignng Cobenzls Über seine Stellungnahme zum
Vorschlage eines gemeinsamen Krieges gegen Preussen. —
Katharina ist au unam gemeinsamen Frieden mit der Pforte
geneigt, zu einem einseitigen jedoch nur unter gewissen
Bedingungen [Joseph soll sich gegen Preueaen wenden. —
Eventuelle Abtretung von Cho^m nnd den vier OrafHchaflen
von Holdavien an Bussland, — Vorbehalt Knsslands zu
einem seinetseitigen Priedeniabschlnflso). — Unfruchtbare
Operationen gegen die Türkei,
CULXX. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg. 24. Januar 324
Verhandinngen wegen des Friedensabschlusses. — Vor-
schlag Katbarinas, Bumjancevr nach der Walachei vor-
rttckan zu lassen. — Vorstellungen Cobenzls, daas Oester-
reich sich in keinen doppelten Krieg gegen Prenssen nnd
die Pforte einlassen werde. — Der Vorschlag zu Friedens-
verhandlungen mit der Pforte ist bereits in Berlin bekannt.
— GerUchte Über eine veränderte Gesinnung Pote^kins.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CCLXXI, KbduIU aa Cobenzl. Wim, 8, Februar 329
B«merkaii^ii in den officiellen Senduugan.
CCLXXII. Philipp Cobenzl an Ladw^ C«l>eul. — , S. Februar 329
Man musii den Kaiser Joseph hie nnd da aufnerksam
machen, dass es unter den Mennchen auch ehrticbe ^ibt.
— Cobenil soll sich in seinen Beriuhten nicht wieder-
CCLXXIH. Jot*«|th an Cobenil. Wiea, 9. Februar 330
BemerktiDgen zu den orficielleii Auflr&geu des FUrnleu
Kaunits. — Zweifel Ober die Qeainnnagen am russischen
Hofe. — Welchen Operationsplan haben die Führer des
rossiscbeu Heeres fUr die Zukunft vor? — Verhandlungen
mit Spanien. — Der künftige Feldzugsptan des Kaisers.
CCI.XXIV. Plillipp Cobenzl an Lndnif Cobenzl. Wien, 2G. Hin 333
PreiiBsen hofft, über eine Aufforderung vonneiten Polens
sieb am Kriege la betbeiligen. — Die ang^riffene Oe-
siiiidheit des Kaisers.
CC'LXXV. Cobenzl an Josejih. St. Petersburg, Ib. April 334
BQckzug Humjaneews. — Das Obercommindo bloss Po-
temkin Übertragen. — Vorrücken der rnssischen Armeen
gegen die untere Donau. — Auch Rnssland wQnscht den
Frieden mit der Pforte. — Prüfung der Oesinnangen gegen-
über Preassen. — Die Stellnng der Dbrigen Mächte zur
bestehenden Österreich iech-russischen Attiani. — Harie
Feodorowna und der QroMfllrat Paul. — Bedauern Ober
Josephs angegriffene Gesundheit.
CCLXXVl. Jloseph an Cobenzl. Wien, 24, April 340
Die Krankheit des Kaisers. — Preusseu ist bereit, mit
der TUrkei eine OffenuT- und Defensivallians einzugeben.
— Josephs DrSngen, dieser Oefabr durch raschen Friedens-
abschluss mit der Pforte zu begegneu.
CCLXXVII. KanntU an Cobenzl. Wien, 24. April 341
Die Tflrkei will auf einen Frieden auf Grund des gegen-
wärtigen Besitzstandes nicht eingeben.
CCI.XXV1II. Philipp Cobenzl an Ludwig CobenzL Wien, 24. April 342
Vertragsverhandlnngen swischen Ruuland und Frank-
CC'LXXIX. Joseph an Cobenzl. Wien, I9. Mai 34.1
Erneuerung des AUiani Vertrages mit Itusslauit. — Der
Kaiser wird sich nach dem Operationsplane Pole mk ins
richten — Oesundheilszimtand den Kaisers.
CCLXXX. PblUpp Cobenzl an Lniwig Cobenzl. Wien, SO. Mai . 345
Joseph hat zuerst seinen künftigen Thronfolger, deu
Orosaherzog Leopold von Toscana, befragt wegen des zu
erneuernden AllJanivertrsgeH mit Uuaslanil. — Stellung
Josephs Eum runnisuhen Opernliuiisplane.
D.qil.zMByG001^IC
CCLXXXI. Eannitz am Cobeuzl. Wien, Sl. Mai 3^1
Bemerkong^en cum Vorechlage der ErnBueruiig des
AUUnzTertragM.
CCLXXXEI. Cobenzl an Joseph. St. Petenbnrg, 28. Uai 348
Freude Ober die Nachricht von Josephe OeneBun^.
— Uussland erwartet, du« Oeatejreich gegen die Pforte,
im Falle der Verweigerung: eiues Friedon«abBchluBaefl,
weiter vorechreit«n werde.
CCLXXXIII. Vobenzl an Joseph. St. Patenburg, 13. Juni 3&1
Freudige Bereitwilligkeit Katbarinaa sur Erueueriing
des Allianz vertrage« mit Oesterreicb. — Ausfertigung
der betreffenden Schriftstücke. — Potemkins Plan Über
die weitere FQhrung des tUrkiBchen Krieges. — Erwar-
tung des günstigitten Ausgangen in dem beTorsteh enden
Feldxuge.
CCLXXXIV. Cobenzl an Joseph. St. Petentburg, 28. Juli 366
Ein Paket aufgefangeuer geheimer Sendungen. —
Die Pforte ist zu keinem Frieden geneigt. — Beeorg-
nifi um die Oesundlieit des Kaisers.
CCLXXXV. Joseph au Cobeuzl. HeUendorf, 2. October 358
QlUckwunsch an Catharina lu den Erfolgen gegen
<lie Schweden und Türken. — Ein Bflndnis mit Frank-
reich ist nnmOglicb.
CCLXXXVI. JoNeph an Cobenzl. Wien, 13. October :l.^<)
Die Nachricht von der Einnahme Belgrads. — Die
näheren Umstände derselben.
CCLXXXVIl. KannitE an Cobenzl. Wien, 12. October 3G0
Hoffnung, dass FntemkiQ bald gleich grosse Erfolge
im türkiHcheii Kriege aufzuweisen haben wird.
CCLXX XVIII. Joseph an Cobenzl. Wien, 19. Octuber 860
Die Einnahme von Semendria. — Weitere Erohe-
ningsplttne. — Von Frankreich ist infolge der inneren
Vorgänge (Ludwig XVI. durch die AssemblSe Nationale
in Pans festgehalten) nichta zu befürchten. — Die in
Potemkin gesetzten Hoffnungen in Bezug auf den tilr-
kiscben Krieg.
CCLXXXIX. Kannltz an Cobenzl. Wien, 19. October ... 3Gi
Das Schreiben an CboiBeul-QoufGer über die l'Tie-
densverhandlungen mit der Pforte. — Die WUnsche in
Bezug auf Potemkins Kriegführung wiederholt.
CCXC. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg, 24. October . . . 3C3
Freude Ober die Genesung des Kaisers. — Die Tür-
kei musa zum Frieden gezwungen werden. — Der Ein-
druck der Österreichischen Erfolge im türkischen Kriege.
~ Urrissfiirst PanI will keinen Einduss auf sieb dulden.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
r Einnahme von Bel^ftd. — Musi-
CX;XCI. Cobeuzl an Joseph. 8t. Petersburg, 31, October 367
aiflckwunech Katharinas zu den Erfolgen im tllrkUtheii
Kriege. — Die Anszeichnung des Generals 8n«arow.
CCXCIIa. CobenzE im Joseph. St. Petersbu^, 14. November 36»
Zafriedenbeit KntharinaB mit dem Sciueiben an Choiseul-
GoufSer wegen eines Friedensabschlusees. — Die Soi^losig-
keit Katharinas gegenflber den Plfineii des KHnigs von Preossen.
— Vorkehmngen In BetreGT Polens. — Erwartung eines An-
griffes auf Bender durch Potemkin. — Die Vorgänge in Frank-
reich. — Antheilnabme des rnssiscben Hofes an der Krank-
heit Josephs.
CCXCIU. Cohenzl BD Joseph. St. Petersburg, 2. December 371
Das verbrannte Cbiffrierbuch. — Die Vorgänge in Stock-
holm. — Preuaaische Kabalen und falsche Gerüchte in Polen.
— Katharina ist mit directeu Verbandlungen Ewischen dem
Peldmarschall Loudon und dem Grosaveiir einverstanden. —
Charakter und Gesinnungen des Grossfflrsten Paul.
CCXCIII. Joseph an Cobeixl. Wien, 6. December 373
Die gegenwärtige Situation Oeaterreicba. — Friedrich Wil-
helm Terlangt die Abtretung Galiiiens.
1790.
CCXCIV. KBunlt/. an Cobenzl. Wien, 5. Januar 375
Ueble Laune über den fortznfQhrenden Krieg.
CCXCV. Joseph an Cobenzl. Wien, 6. Januar ÜK
Die Gesundheit des Kaisers sehr angegriffen. — Der Ver-
lust der Niederlande. — Friedrich Wilhelm, mit Polen ver-
bDndet, plant, Oesterreich im nächsten FrDhjahre anzugreifen,
— Hoffnung auf Unterstützung vonseiten Knsslands. — For-
derung einer Declaration Russlands gegenüber Prenssen,
CCXCVI. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg, 12. Januar 377
KatbArina hat den Hofen von London und Berlin die Be-
dingungen erklärt, unter welchen Hie mit der Pforte und
Schweden Frieden schliesnen will. — Die Frage nach der
Kagtihttiou dar Walachei. — Nene Recmtierungen. — Der
künftige Opemtionsplan Potemkins. — Die frenzSsische Ke-
volutiou,
CCXCVH. Cobenzl an Joseph. St. Petersburg, l. Februar 38^
Kl^e über die Kranklieit des Kaisers, — Grosse Rüstungen
in Bnssland. — Bemerkungen zum Verluste der Nieder-
MBvGooi^lc
CCXCVllI. ioseph an Cofceozl. Wien, 16. Febru«r
Abschiedsbrief des Kaisera an KMburina. — Joseph ffliilt
sein nahes Ende. — Erwartung das GroMherzogB Leopold
Ton Toscana. — Abschied und Dank an Cobenil.
CCXCIX. Cobenzl «n Joseph. St. Petersburg, so. Februar
Uebersendung eine« Paketa BufgefsngenergehBimerBriefe.
— Antwort Freitssens an RussUnd in Beiug auf die Frie-
dens verhandlangeu mit der Pforte. — Rüstungen fQr deu
Norden von Bnssland.
ANHANG.
Joseph n. und das Orossförstenpaar.
ind die GFOssfHrstin Marie.
Versicherung aufrichtiger Freundschaft. — Verschiedene Gegen-
stände, die das GroBsfUrstenpaar intereasieren. — Das Heiratspro-
ject für Enhereog Franz von Toscana. — Abweiaung einer Doppel-
heirat Ewiaefaen Oesterreicfa und Spanien.
II. Joseph an d«n Qrossnintein Paul nnd deNsen Gemahlin.
— , 24. Februar 1781 3U1
Danksagung fllr die Condolenzen zum Tode Maria Thereuisa.
— Gedanhen beim Antritte der Alleinherrscliaft. — Freundschaft
mit dem Hause WQrtemberg. — Ueberaendung eiuee Planes von
Wien.
III. Joseph an die GroBsrarstiu Marie. {— , IT. Milrs iTtil) . . . 393
Das Projeot einer Heirat des Erehersogs Franz von ToiCAiia
mit Elisabeth von WUrtemberg.
IV. Joseph an den Grossrarsten Paal. (— , 17. Mutz 1781). ... 395
Derselbe Inhalt. — Ankündigung uuer Sendung von bcübs
Pferden als Geschenk für Paul.
V. Joseph an die GroBsrarstia Marie. Wien, 8. üctober 1781 . . 395
Der Heiratscontract durch Procnrstion, von Marie nicht gebil-
ligt, wird fallen gelassen,
VI. Die GroBsflrsttn Marie an Joseph, fit. Petersburg, 24. Febmnr
1784 396
Dank fllr die Beförderung des Prinzen Ferdinand von WUr-
temberg.
VII. Panl an Joseph. St. Petersburg, 26. Februar 1764 397
Derselbe Inhalt
VIII. Joseph aa das Grossnirstenpaar. Wien, 4. April 17S4. . . . 397
Beit«heDde Sorgfalt des Kaisers um Ferdinand und Elisabeth
von Würtembetg,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
XXI
IX. Der Orossrarst P»nl an Joseph, Bt. Peteraburp, 1. November
1784 398
Dank fBr die Nachrichten Ober Elisabeth TOnWOrtemberg und
Eraherzop Frani vod Toauana, Bowie fQr Uberaendete Hntilulficke.
X. Die Grossfnntln an Joseph, St, Peteubnr^, I. Norember 1T84 398
Derselbe Inhalt.
XI. Die OrossrarBtin Marie an Joseph, St. Petersburg, 36. De-
cember 1784 399
Dank flir die Sorge um Elisabeth von WOrtemberg und (Ur
den letzten Brief.
XII. Josepk an das GrossfUrstenpaar. Wien, SB. December 1784 399
Vorwurf der Kälte und des ceremoniellen Inhaltes In den
Briefen des GrussfUretenpaares. — Stetes Trachten nach dem
Glücke der beiden Verlobten.
XIII. Panl an Joseph. Pawlowskoe, 12. Juni 1785 4UU
Dank dafQr, dais Joseph den Prinzen Ferdinand von WUr-
temberg tum Inhaber eines Regiments gemacht hat.
XIV. Die OrOBsnirBtln an Joseph. Pawlowikoe, 12. Juni 1786 . . 401
Derselbe Inhalt.
XV. Joseph an die OrossfOrstiii. Wien, 26. Juli 1786 40i
Joseph wird niemals verfehlen, den Prinzen Ferdinand von
Würtemberg und seine Schwester zn fbrdeni.
XVI. Joseph an den GroHsfUrNten. Wien, 26. Juli 1785 im
Freude über die Anerkennung der Bemühungen um Ferdi-
nand von WUrtemberg.
XVII. Joseph an das OrossfUrstenpaar. Wien, 22. December 1766 403
Uebersendung einer PorzellanbUale der Prinzessin Elisabeth.
— Fenille eif^vi: Joseph bittet am eine Gelegenheit, dorn
GrossfUrstenpaare einen Dienst erweisen zn können.
XVIII. Paul an Joseph. 8t. Petersburg, 1. M9rz 1787 403
Dankbarkeit für die Auftrüge an Seddeler.
XIX. Paal an Joseph. St. Petersburg, 5. Januar 1787 4(J4
Anerkennung der freundscbaftlicheu Gesinnungen.
XX. Die GroBsfUrBlIn au Joseph. St. Petersburg, 5. Januar 1787 . 404
Versicherung wechselseitiger Freundschaft. — Die bevor-
stehende Beise Eatbarinas. — Die Krankheit des Grotsfürsten
Constanlin. — Die Kinder des GrossfUrstenpaares,
XXI. Die GroSsfBrstin an Joseph, St. Petersburg, l. März 1787. . 405
Die Gesundheit des Grossfürstenpaares und seiner Kinder.
XXII. Paul an Joseph. Czarekoe-Selo, 20. April 1787 406
Panl wünscht eine glBckliche Reise nach Cfaerson-
XXIII. Die GrositfOrstln an Joseph. Czarakoe-Selo, 20. April 1787 . 407
Die Gefühle der Prinzessin Elisabeth gegenüber Kaiser Joseph.
— Frende Aber die liebevolle Behandlung denelben.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
XXIV. Kle tironsfnrstin sr Josepfa. GfttscbUia, 4. Jali 1TS7 ... iois
Die glttckliche Haimkehr des Kaiaets nacU Wien. — Be-
dauern, dasa das OromfUntenpMr den KsUer nicht sehen
XXV. Paml Ut Joseph. Qatachina, G.Juli 17BT 4119
Abermalige Versichemng der Frenndtchaft.
XXVI. Die erosBnrBtiB aa Joseph. GatBohina, 13. September 1787 409
Ausdruck des Bedanema Ober die Torttlle in den Nieder-
landen. — Glückwunsch in der Terheiratang der Nichte
Josephs.
XXVII. Paul an Joseph. Gatscbina, 13. September 1787 410
Hoffnang Pauls anf die Erlaubnis, sich beim Feldtnge be-
thStigen zu kfinnen. — Im Uebrigeu derselbe Inhalt irie im
vorigen Briefe.
XXVIII. Panl am Joseph. 8t, Petersburg, 16. Deuember 1787 .... 410
Faul empfiehlt die Prinzessin Elisabeth von Wflrlemberg
der ferneren Freundschaft des Kaisers.
Die Herzogin tob WUrtemberr an Joseph. Schwedt,
29. August 1785 411
Joseph hat sich Ober das Gross^rstenpaar beklagt — Die
Schuld trigt die blinde Liebe Harie Feodoronnas in ihrem
Bruder Ferdinand.
Joseph an die Herzogin ronWUi-tembei^. Schwedt, 26. Sep-
tember 1785 411
Die Kälte in den Briefen des Groserürstenpaares. — Der
Widerspruchsgeist gegen die Freundschaft Josephs mit Katha-
rina und die Einfl Ostern ngen des Königs von Preusseo scheinen
der Grund geiresen zu sein.
Maria Theresia und Gatharina.
Maria Theresia an Catharina. Wien, 2t. August 1780 . . 413
Rückkehr Kaiser Josephs von der Entrevne in Mohilow. —
Danksagung für seine Aufnahme bei Katharina.
Oatharlaa an Maria Theresia. St. Petersburg, 26.Augiist 1780 413
Ausdruck der Fronde Über den Besuch Josephs in Enss-
land. — Complimente.
Joseph n. und Kaonitz.
I. Joseph an KaunlU. Futtab, 27. Hin 1768 415
Instructionen so die Grafen Mercj und Cobenil. — Der
Kaiser hofft, gegen Mitte April vor SeniUu sn lagern.
II. Joseph an Kannlti. Semlin, 7. Mai 1788 415
Die unbequeme Situation des Kaisers infolge der Unthlttig-
keit der mssischen Armee. ~- Notli wendigkeit einer Verschie-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
bnng der geplaaMn Offensive gegen die Türkei. — Der GroMvesir
will mit «einer gftUEen Hacbt vorrflcken. — YpsiUntis Oe&ngen-
•chaft
III. Kannltz an Jo8«pk. Wien, 9. September 1788 417
PreuMBQ racbnet nicht anf die UnteretUtEuiig von Seile Eng-
lands. — Keine immineDte Gefahr eines Angriffes vonieiten Prens-
sens. — Und wenn sie bestände, dann Defeniive gegen die Pforte
and Offensive beider Verbündeten gegen Ptensaen. — Betrach-
tQngen xnr Lage. — Unbedingte Nothwendigheit einer baldigen
energischen Kriegaftihmng. — Entsprechende Weisungen an Co-
IV. Joseph an Eaanltz. Semlin, 7. November 178& ..... 421
Die politischen YerhXltniase in Europa mit Rflcksicht auf die
Allianz. — Traurige finanzielle Lage in Frankreich und Riisn-
land. — Lage des Kaisen in Bezug anf die Türkei. — Busiland
mnss in seinen Forderungen nachgiebig soin, die Pforte mnss von
der Zurückgabe der Krim abstehen, und ein Frieden atif Grund
des Uti possidetis muss geschlossen werden; nur so kann man
Prenssen zuvorkommen. — Noth wendigkeit russischer Erfolge im
Feldzuge.
V. Jotteph BD Kannltz. Adoing, 'ii. November 1768 4S5
Abänderungen Josephs an dem Rescript Katharinas an Galitiiu:
1. ein doppelter Krieg gegen Preussen und die Pforte iat fllr den
Kaiser unmöglich; 2. die Grundlage des Friedens muss das Uti
powidetis sein; 3. Joseph will zu keiner unbedingten Hilfeleistung
an Ruasland verpflichtet sein im Falle eines Krieges gegen
Preussen. — Joseph kann den KOnig von Preussen in ScLacli
halten, sobald er mit der Pforte einen Parti alfrieden geschlossen
hat, — Forderung einer directen Verhandlung mit dem Gross-
Tezir. — Cobenzl soll sich durch Phrasen nicht blenden langen.
VI. Kaanttz an Josepk. — , 27. November 17SS 428
Instructionen an Cobenzl.
VU. Joseph HO Kaunltz. Wien, 14. Januar 1789 498
Fixierung der Bedingungen Oesterreichs zum EViedensscIilusNu
mit der Pforte: 1. Constatiening des tfaatsScb liehen Uti possidetis;
2. Erneuerung eines Hnndelsvertrages auf der Donau und dem
Schwarzen Meere; 3. Zurückgabe der beiderseitig Gefangenen. —
Möglichkeit eines Freundschaftsbündnisses nach Abschluss des
Friedens.
vni. KannltK ai den Kaiser. Mariahilf, 5. October 1789 430
Die Ansicht Kaunitz' tiber den gegenw&rtigen Stand der Dinge
auf Grund der Einnahme von Belgrad.
IX. Kannltz an den Kaiser. — , 12. October 1789 431
Freude (Iber die vom Kaiser selbst mitgetheitte Eiuuabme
nplgrad».
D.qit.zeaOvGoOt^lc
X. Josepb an Kannitz. Wien, 12. November 1769 431
Streben PreaBsen«, ana dem tUrkiachen Kriege Nutzeu für uch
za ziehen. — Dm eineige Mittel dagegen iat rascheater Abschluw
deB Friedens mit der Pforte. — Vorbereitangan für den Nothfall.
XI. Joseph AB Kanuitz. (—, 13. December 1789) 43»
Gutachten Über die Instruction für die Unterhandlungen mit
der Pforte. — Der Friede iat unentbehrlich.
Memoire des Fürsten Kaunitz (i783) 435
Frage nm die Stellnngnahme Oesterreichs tarn Kriege Eunatands
mit der Pforte. — Juridiscbe Qaaichtspnnkte: Anerkennung des casos
foederis; die Stipulation dee Friedens von Kaynarditcbik in Beztig anf
die Inael Taman. — Benrtlieilnng der drei MDglicIikeiten: a) paasiv eu
bleiben, bj gegen, c) mit Russland zu handeln. — Reaultat: Der dritte
Weg iat der gQnstigaie. — Beantwortung der Aufforderung Ruaslandg,
am Kriege gegen die Pforte thei Im nehmen: Aus Freundschaft gegen
seinen Alliierten ist der Kaiser bereit, sich den Verfügungen Katharinas
anzuechlieaaen. — Instruction des Grafen Cobenzl: Im Falle der Um-
gehung eines Krieges soll Oeaterreich ein proportioniertes Aequivalent
zufallen, und zwar die Moldan und Walachei; Cobenzl soll in Erbh-
rung zu bringen »neben, welcben Eroberungsantheil Rusaland anstrebt;
kategorische Stellungnahme Rnaalands zu Prsussen; positive und strin-
gierende Verbindlichkeit des russischen Hufes gegen Oesterreicli in Be-
ing auf einen eventuellen Angriff des Königs von Preussen und einen
Frieden mit der Pforte. — Die gegenüber Frankreich abzugebende Er-
klärung; Vertrauliche Mittheilung über die geheime Verbindung Rusa-
lands mit Oeaterreich; Begriindnng der Allianz; Bitte nm eine deutliche
und offene ErkÜtniDg vonaeiten dee ft-anzflaiachen Hofes Ober diese An-
gelegenheiten.
Denkschrift des Ffirsten Eannitz (1767) 452
Considärations: 1. Snr )e Syatime de l'alliance des deux Cour«
Imperiales; 2, Sur leur alliances respective« avec d'autree Puissaoces;
3. Sur ce qui est de leur inc£r{|t relativement au Bjst^me politiqne des
nutres Etats de l'Europe les plus consid^rables,
Vortrag des Fürsten Kannitz vom 29. December i789 . 4ri7
Unmöglichkeit, gegen Preussen eine Vertheidigung zu unter-
nehmen, wenn nicht mit der Pforte Frieden geschlossen ist. — Ein
Waflenstillstand von nicht mindestens einem .Jahre hätte keinen Vor-
theil. — Qebeime ünterliandlungen zum obigen Zweck.
Denkschrift L. Cobenzls.
Reflexions snr l'^tal pr^stmt des affaircfi, (1787) . . 4fia
Stellung und Streitmacht Knaalanda. — Was ein Verbündeter
soiuil erwarten kann — l.)<-r Verbündete wM atin- r-lgene Vortheile
D.qit.zeaOvGoOt^lc
XXV
Saite
dem FrenndschAftsbunde nicht anfopfeni. — Daed der egoistücba Ehr-
geii PotemkiDB. — Dreifnche Rolle, die Oetteireicfa in einem türkischen
Kri^e SonUnda spielen kann: 1. sich daj;eg:en attiziuprechen; 3, pss-
river Beobachter in bleiben; 3. die Gele^nheit «nr Eroberang Bel-
I^TitdE und BoBniena ed ergrrifen. — Die ßr Oeeteireich gllnst%Bte
ContteUstion.
Ostermann an QalitziQ, le is.Mai ]784 «68
Mittbeilung der Tom Grafen Cobenil Buhrifllich prisentierten
„Comninnication confidentielle" nnd deren einselne Fankte: Oeaterreich
erneuert die Veraiclierungen der Frenndachaft gegeoUber Rugaland. —
Joeepb ISdt an einer Emenemng des politischan Coneertu swischen den
b«den HIobten ein. — Katharina ist bereit, wDnscht Aber coTor eine
Prtifnng der politischen Ver&ndenn^n in Europa. — Stellung gegen
den Eonig von Preussen and Eur Pforte.
Bapport du Drogman de la Forte
Äur son entretien aecret avee l'ainbasfiadear de France
le 21 Novembre 1784 473
Frankreich will die Partei der TUrkei ergreifen und du Bündnis
Rasslands mit Oeiterreich in hintertreiben suchen. — Die Slellnng der
übrigen Grossmficbta Enropu. — Forderung freier Schiffahrt im
Schwarxen Heere fSr Frankreich.
Bapporto della Gonferenza secretta
arata tm il GraDTiairio e l'Ambasciatore di Francia a ä'i
15. Decembre 1784 . , . 477
Zustand and Verbesseraug der Flotte. — Das Frenndscbaftsrer-
hältsis EU Frankreich. — Schiffahrt Frankreichs im Schwarzen Meere.
— Stellung Oesterreichs und dar übrigen GrossmSchte.
Ghoiseal-Gonffier aa Harqnis de Noailles.
Constantinople, le 14 Mara 1789 486
Betrachtungen zur Forderung des Dti posaidetU. — Befllrchtnng,
dasE der Qrossvezir die PriedenSTaAand langen vereitelt. — Yorsichts-
massregeln in der Correspondeni.
GoQsideratioiis
sttr les avantages qne lea arm^s rossea et Celles de Sa Majest^
l'EmpereTiF peavent aroir les noea snr les antres dans leura
Operations reapectires, aginsantes comme alli^s dann ]a gnerre
de 1788 contre la Forte Ottomane (17S9) ... 491
Stand nnd Disciplin der beiden verbündeteD Heere. — Welche
droben von aossen her? — 1, NShere Beleuchtung des ver-
I. U. AMh. Bd. LIV. C
jaoyGoOt^lc
XXVI
iiiDtblicIien KriegaschaoplstzM mit Eficksicbt aaf die >u treffenden Ope-
rationen. — 8. Was folgt «HB der La^ der GreDien der Terbündeten
Reicbe lu der Pforte? — S. Die Beeohaffenbeit des ed bekimpfendeu
Feindes. — Das BesDltat; KnnsUnd iat im entschiedenen Torth^le
ge^nUber Oesterreich.
Beponse
au reacrlt oateneible de Sa Majcst^ Imp''^ de toutes les Russies
commnniqnä ioi par San Ambossadear le Frince Oalitzin, et
h la note postärieure donn^e par lo Frince Potemkln an Comte
Cobenzl ponr oe qui regarde les Opäratioos de la Campagne
(1788) 499
Der Giundsati der nudschen Heerfübrer: selbatSndige Opera-
tionen. — Des Kaisers Bemeibun^n dazn ; WiderBprüobe nnd Sebwierig-
keiten im Operationsplane.
A M' le Oomte de Choiseol-Gooffier (i789) . . . . öos
Eb wird der Pforte ■nnSchst ihr nnffttnstiger Stand im gefren-
wftfügen Ejiege vorgehalten. — Änerbietaog eines Friedeni. — For-
derung einer besümmten BrUtrang seitens der Pforte: 1. ob sie das
Anerbieten annimmt; 2. ob QDler den gegenwSrtigen TerhSltniisen;
3. ob sie entsprechend beorderte Delegierte zu den Verhandlungen
senden will.
Bonen-Regis
ickfeblerver
D.qit.zeaOvGoOt^lc
JOSEPH IL UND COBENZL.
II. THEIL.
fODlei. ILlMk. Bd. UV.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
D.qil.zMByG001^IC
1785.
Joseph an Cobeul.
Ä a* P^tenbonrg le 84. JuiTier 1785
Mon eher Comtel Le d^part du courriet, que le Prince
Qallitsjn envo^e, me fonniit l'occasioD de toob ^crire ce pen
de mots, et de toob joindre cette lettre pour S. M. l'Imp^ra-
trice et l'aotre pour LL. AA. I.*
Je ne puis ajouter des reflexions au contenu de 1& t6-
poDBe anssi offensante que ridicnle, que le Duc des Deuxponte
a faite et par laquelle il a rompu toute n^otiation ult^rieore
au sujet du troc de la BavJ&re. Son stile me paroit plat6t da
foyer de Potsdam que de celni de Versailles, quoique l'inteii-
tion Boit, je crois, commune & tous deux, j'attribne pourtant
eucore ass^s fa, la politique Iranfoise ponr croire, qu'elle y auroit
mis ploB de d^cence et qu'entre autres la faute geographique,
savoir, si eile venoit k gtre possed^e par moi, me domieroit des
avantages sur l'Italie, peudant qu'elle n'j touche d'ancuiie part
et qu'elle ea est separ^e par le Tirol, que je possäde, j auroit
it6 omise.
D est sär «□ attendant, que si cenx, qni loi out coueeiU^
cette d^marche, n'ont pas des moyens ou la volonte de le de-
domager deB avautages tr^B r^elB, que ce troc auroit procnrä
It )ui et k sa famille, il est bieu la dupe de leurs rues, et il
est bieu clair, que tout ce qui pourroit m'unir encore davau-
tage et me rendre pluB utile ^ la Russie, fait l'objet principal
de la jalouBie de ces puissances; cela n'eu prouve douc que
plus la vraie utilitä, auBsi pouväs tous §tre l'iuterpr^te et mon
garaat, que je serai inTiolablement attach^ k la Russie, mais
• Anwth, 1. o. Hr. CXII, p. 242.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Bortoat li rimp^ratrice, qm bi'& donii^ des preuves reelles de
Bon smiti^. A Dieu mon ch« Comt«! dis que j'anrai des nou-
velles de la Fraoce, je vqus lee conunnniqaerai. Je serai
toujoors
Sig.: Votre tris affection^
Joseph m. p.
Kanniti an CobeuL
Tienne le Sl Janrier 1786.
Hon eher groshomme. Cest ponr tenir rimpdratrice an
fil de tont ce qni se passe entre U France et nons relativement
k DOS diff^rende avee lee HoUandois, et en particolier an grand
objet de r^change, que l'Emperenr ^crit k ea Bonne Ämie la
lettre dont TOns trouverez la copie ei-jointe, k moins qne pent-
4tre il j ait fait quelqne changement, ce qne je ne saie pas
daoB ce moment-ci anqnel je tous äcrie, parcequ'il ne m'eo a
pas envoj4 encore ni l'original m la copie. Je me flatte qae
rimp^ratrice donnera les mains i, ce qne l'Emperenr lui de-
mimde, qni ne Ini coutera qne des paroleB, qni ne la compro-
mettront en fa^on qnelconque, et je toos avone que je le d^sire
beaucoap indäpendemment de l'efficacitä dont cette fa^on de
s'^noncer ponrra 6tre tant k la Haye, qa'k Versailles, oi» de
1& on ne tardera pas k en £tre instruit, et entre antree ansen,
parceque pareil langage d^tmira le nonvean trait de m^chan-
cet6 du Boi de Pmsse qni täcbe de faire passer en tons lieux
la note que rimp^ratrice k fait remettre par M' de Kalitscheff
comme nne simple fa{on de parier, k laquelle encore, pr^end-
t-il eile ne e'ait prSt^e qne snr les importanitäs de l'Emperenr.
L'Imp^ratrice me paroit moyennant ceU personnellement int4-
resBÖe a faire tenir k la Haye, et k faire räp^ter k P^tersbourg
k rambassadenr de la Kepubliqne le langage, qne l'Emperenr
Ini propose de tenir.
J'esp^re que tous serez content de la r^ponse de l'Em-
perenr au Roi Tr&s-chretien, laquelle remplit en peu de moto
bien des objets arec beanconp d'^nergie et autant de präcision.
Voos verrez par la copie ägalement ci-jointe de la petite
D.qit.zeaOvGoOt^lc
lettre, qa'h cette occaBion j'ai ^crit au O* de Mercy,' quelles
oat 4tA mes intentions, et je soiihaite qu'U puiese Tons paroitre
qae je les aie remplis.
Dites-moi donc, je tohs prie, par la prämiere, qae vona
m'^crürez, «rec ingenuitä, le vrai ätat de la santä de l'Impära-
trice, morale et ph^Biqae, maiB tftcbez de recneiUir h, oet ^ard
voÜkommea suverläange Nachrichten.
Äimez en attendant tonjoars, mon eher eofant
Sig.: Le meilleur de tob amis.
Original.
Joiepli an Colienil.
Mon eher Comte de Cobenzl, Ce conrrier votw apportera
les DOavelles du joar, auxqnelles je toub joins-ici ma correspoD-
dance avec le Kol de France poiir la faire passer sous les jeax
de Mmp^ratrice.* Voub Lui fer^s aussi presenter ma lettre ci-
joiote dent je tohs envois 4galement copie.' Voub verr^B par
ceB piices k qaoi en sont les choses.
n est eBsentiel ponr moi qae rimp^ratrice tienne i. cette
occaaion Tis-k-vis les Hollandois et de quiconqae vondroit les
appnyer, an langage ferme, clur et conforme aux liens qui qoob
onisaent.
Vons troaver^B aosBi an tableau sommaire qai voas mettra
aa fait de mes pr4tentioDB k chai^e de la Repabliqne.
n est bien demonträ et cette occaBion vient de le con-
stater qae Jamals la Maison d'Autriche poarra compter sar
l'alliaDce de la France, et qu'nn alli^ de nom qui est ennemi
de fait, ainsi qa'elle vient de le manifester dans les grandes
comme dans les petites choses et k tontes les 'cours, devient
d'aatant plus dangereox, Bi Ton B'aveugle & bod snjet. Maie
* Dm Scbr^ben tod EbiuiUe *a Herc; ■.bgedraekt bei Arneth, 1. c. IE,
p. 380.
* IMe Briefe Ladwigs an Joseph und Joaeph« an Lndivig STl. bei Arneth :
Marie Antoinette und Joseph II., ihr Briefnecluel, S. 6Sn. 69. ■— Die dem
Briefe an CobeHEl beiliegenden Berichte de» Qrowreiira nnd Drago-
matia an dea franiOeiaehen Botschafter im Anhange.
* Araeth, 1, o. Nr. CXIU. p. Sifi.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
ma Position, Burtont l'ächange des PaiB-Bae TenaDt k manquer
est teile, que vn )a foiblesse de l'Ängleterra depuis la derni^
malhenreux gaeire, je suis k raison de ces provinces detacb^es
dana le cas avec ' les meillenres dispoaiüona de la Bnseie de
devoir tont dissimoler et de passer poor aiosi dire partout ce
qne la France veut, pnisqn'elle est liie avec les Rois de Prusse,
d'Espagne et de Sardaigne ainsi qn'avec la Porte, et que je me
trouverois attaqnä k la fois dans qaatre parties de mes Etats,
Sans que la Ruasie pnisse venir k mon secours, que tont an
plns de deux cot^s. A ce mal si r^el et qni m'empSche mSme
d'Stre aussi utile k la Kussie que je le d^irerois, il n'j a qu'un
Beul grand et sör rem^de que je veux bien vons confier ici;
ce seroit qu'an lien de maintenir nn certatn 4qnilibre de Jalousie
entre la Maison d'Autriche et le Roi de Prusse, L'Impöratrice
put et voulut travailler an contraire k nous r^nuir et k nous
faire contracter par son moyen des liens d'amiti^, par lesquels
on pourroit tenir t€te k toule l'Europe et se procnrer des avan-
tages r^ciproques soit en cas de guerre, soit en tems de paix,
en relacbant an moins uo pen des moyens on^reox que la
Maison d'Autriche et celle de Brandebourg doivent employer
coDJointement l'une envers l'autre, nniqnement par la Jalousie
et la däfiance qui existent entre elles. Ponr moi je veux bien
m'engager k renoncer de bon coenr k toute iäie de ravoir
Jamals la Sil^ie, et je crois que le Roi de Prusse, va que les
circonstanees präsentes sont bien diff^rentes de celles dont il
k profitö apr^ la mort de TEmperenr Charles VI doit bien
renoncer ^galement k conqnerlr jamais la Boheme.
S'il y a qnelqu'un au monde qui ponr le bien de l'hnma-
nit4 et celui des deux Etats pourroit parrenir k cet grand objet
de räunir nos deux Maisoos, c'est uniquement du grand g^nie
de I'Imp^ratrice qu'on pourroit l'espärer. Quelle gloire et qaels
avantages pour Elle, si Elle pouvoit desiller les yeux du Roi
de Prusse k ce snjet, si outre les Forces de sou Empire £Ue
avoit 600000 soldats allemands k sa disposition? Ne donneroit-
Elle pas la loix, et le grand projet de cbaaser les Turcs de
TEnrope ne seroit-U pas alors nn Jen? Toute l'Allemagne se
trouveroit räunie et anx ordres de Vlmpäratrice alnsi que le
Nord, toute l'influence de la France en Su^de et en Allemagne
seroit dätmite et la Maison de Bourbon r^duite k rester derriire
le Rhin, et ses forteresses et toutes ses intrigues serotent k Taa-l'ean.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Je TOOB dis cela, mon eher Comte, ponrqae tous tachi^B
de rectifier les id^ea que Is RuBsie pent avoir, qn'il est de son
int^Hlt absola de conserrer cette jalouaie entre moi et le Roi
de Prasse poiur int^resser tons deax h, la mönager; maiB Elle
devroit senttr que par cette manoeuTre eile se rend inatile k
l'un et Tantre.
Vons eeot^B bien, mon eher Comte, qne voue ne ponvös
faire nsage de tont ceci qa'k bonnes enseigneB et qn'en mani&re
de reflexions partictili^reB, mala qni poortant veoa ont 4ti sag-
gär^es par ma correBpoodance priväe.
Fonr TOOB mettre k mdme de pronver encore davantage
It la Kassie lee maaTaises intentionB de la Cour de France, je
Tons joins ici denx piices Becr&tee l'ane en fraD^ois et l'antre
en italien qui me sont parvenuea par an confident que j'ai h
la Porte et de la certitude desqaelleB je puis r^pondre; mais il
est eseentiel de ne point en devoiler la soorce. Vons poav^
les faire lire k Besborodko, Fotemkin, Woronzow et k tob amis
dont TonB 4teB s&r et si m£me ils d^iroient les faire voir k
rimpöratrice vons ponrri4s les lear laisser, en exigeant n^n-
moins d'en garder le plus profond Beeret et aartout de n'en
rien marqaer aa ministre k Conatantinople, poarqae notre con-
fident ne Bolt point d^convert. Je crois que vons ser^s pea
ddifiä ainsi qne l'Imp^ratrice et vos amis non senlement des
objets qni y sont trait^, mais aassi de la touronre des pbrases
dont se sert Cboiseol GoufGer* ce grand antem- pittoresque.
NoD Benlement mon arrangement de limites D'aTanoe point,
mais de cette fajon probablement il n'en aera plua rien.
Je vons eQTOye ansai copie d'aoe lettre qae le Dac de
Wartemberg vient de m'^crire par courrier avee ma r^ponse.
Qaelqae petit en soit l'objet voas poarr^ n^anmoins le faire
valoir comme an trut oaracteriatiqae de la France; et Lears
Altessea Imperiales sanront en mSme tems par quelles raisons
la Convention ponr cette l^on Wurtembergeoise a 6t6 &n-
nnll^e.
Voici une lettre de la Frincesse Elkabeth pour la Grande
Dncbesse k qui je n'^cria point k cette occasion, puiaqae j'en
' Uari« Gabriel Comte de Choiianl-Qonffiar, k. ftamSsiMiher OasuidMr in
Coutantfiiopel, spKter in London; AlterUmmifonoher and Mitglied der
bkniSiiichen Akademie; geb. ITfiS, f 1817.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
atteods encore des r^ponsea et que j'igoore oommCDt ae troavant
actoellement tnee actione anprte d'elle. Marqute moi, je toos
prie, moa eher Comte, comme eile envisage le manage du
Prince Lonis,^ son trhre, avec la fiUe du Prince Czartoiyski et
si eile le recoonoit ou Don?
II y a bien longtems qae vous ne m'aväs parlä de la
Bantä de rimp^ratrice; je m'j int^reese si fort, qae toqs ne
poQvös m'en donner ass^e de detaile; car oa en dit tant et Ton
paroit j mettre tant de mist^re que Bon ^tat commenoe ii me
donner de vives inqui^tudee.
Adieu, mon eher Comte, port^vouB bien et soy^s per-
suadä de l'eBtime et de l'smiti^ avec lesquelleB je Bois
Sig.: MoQ eher Comte
Votre tr^B affectionä
Joseph m. p.
CLXXU.
Cobensl an Joseph.
p«f Coorri» B«r»TitE7'. k 8* PätenbonTg la 81. fenier 1786.
Sirel
L'Imp^ratrice ayant tooId attendre des Douvelles tüt^-
rieurea Bur la toamnre que prendroieat lea affaires de l'^change,
et Celles arec la Hollande avant de r^pondre aus diff^rentee
lettreB dont il a plu Ii V. M. I. de me charger pour eile, ce
n'eBt qu'aujourd'hui que je me sniB tu dans la pOBsibilit^ d' ex-
pedier mon conrrier. 11 a r^ult4 de ce rdtard, que les ordres
snprSmes dont il a plu k V. M. I. de m'faooorer en date du
15 et 28 Dezbr. de l'anii4e pasa^e, et du 11 et 23 Janvier de
celle-ci sont rest^s sana que j'aie pu faire parvenir aucune trfes-
bnmble relation aux pieds de V. M, I.
En effet les instmctiona qiij m'^toient parvennes Bucces-
Birement et par le garde noble Vegheli et par denx courriers
ruBses n'avoicnt poui' bat que d'informer la Cour de Rassie de
tout ce qui s'^toit paasä rdlativement aux affaires actuellement
* Der tweitSlteate Bruder der OroufDratln Uarie, Huxog Ladwig Ton
Wflrtembeif, batte sich am !8. October 1784 mit Haiie Anna, TochUr
des Fürrten Ad&m Ciartoi^Bki (geb. ITÖS) Terto&hlL
D.qit.zeaOvGoOt^lc
sor le tspis. Ce n'est qne p&r le garde Doble Giarfas que
V. M. I. a t^moign^ son Aieir qne la Conr de RttBsie fit nne
noavelle dämarche es HoUaode, et c'eet ansei cette exp4dition
qoi exigeoit nne prompte räponse de cette Conr.
Quoique il n'j eut par cons^quent absolament pas de ma
£aate, dans l'impossibilitä oü j'4tois de porter mes tr&ehumbles
rapports aux pieds de V. M. I., et qae je a'ai pas discontmuä
d'informer la Cbancellerie de Coor et d'Etat de ce qni m^ritoit
soD attentioQ et pouvoit 6tre confi4 k la poBte, oa ^ des conr-
riers nuses, je n'en ai pas moina ressenti une peine iBfioie de
me trouver recevoir jusqu'ä la quatri&me tris gracieuse lettre
de y. M. I. saus avoir pn r^pondre k ancime qu'en ex^ataot
lenr contena.
Je n'ai pae maDqa6 de faire passer saccessiTemeut k
S. M. l'Imp" les lettres doot V. M. I. a daign^ me charger pour
cette anguste BOiiTeraine; j'ai rhonnenr de mettre tr^humble-
meot ti ses pieds la röpoose qae S. M. l'Itnp** vieut de me faire
remettre dans ce moment-ci.^
Apr&s m'6tre «cquittä de ce devoir, il ne me reste qu'k
r^pondre träebnmblement k tont le contenn des trka gracieuses
ordres dont il Ini a plu de m'bonorer saccessivement.
DÄsavant la rÄoeption de ceux du 13 decembre de l'an-
D^e pasB^ j'svais en l'homieur de porter ans pieds de Y. M. I.
la nonvelle qne le voyage de Cherson n'anroit pas lien dans
V6tä de 178Ö. Da moment od les affaires avec les Hollandois
avoient pris nne tournure s^riense, on s'ötoit bien attendn ici,
qa'U De seroit plus poasible k V. M. de s'^loigner du timon de
ses affaires, et M' de Besborodko m'a dit k diverses reprises,
qne cette considdration ätoit entr^ ponr beanconp dans la faci-
lit^ avec laqnelle rimp"" a consenti k remettre sod vojage. Par
les interceptes on a lu la mamire dont V. M. I. daigne s'ex-
primor Tis-k-vis de moi relataTement k ce voyage, et j'ai eo
outre saisi quelques occasions naturelles de laisser lire cette
lettre k qaelqnes unes des personnes eo credit. L'Imp'" n'a pu
qn'^tre tr^ sensible ans expressions si amicales dont EUe
s'est servi
A prösent on croit que ce Toyage est absolument d^cid^
ponr rhirer de 1786. On täcbera de l'arranger de mani^re
> Araoth, 1. e. Nf. CXIV, p 246.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
10
qne l'Impo* ne se troure pas au coenr de ViÜ dans les pais le
plus cband de son empire. Elle se flatte tonjonrs qne juaqnes
Ik les affaireB actuelles seront temuD^es, et quo rien n'emp^-
chera V. M. I. de Be rendre h Chereoo. Les gens bien mteo-
tion^eB regardent toajours cette entreTne comme la choBe la
plus utile au succ^ de toutes les affaireB communes aux deux
CouTB Imp)", et en effet il n'est pas doatenz que la pr^ence
de V. M, I., sea qualit^s persoBelles grandes et amiables, et sa
dexterit^ s manier Elle mSrne les affaires mieux que tons aes
n^ociateurs, que tont cela diB-je ue Boit le meiUeur moyeo de
porter l'Imp^ b tout ce qui peut pour i'aveiiir 6tre utile aux
int^rSts de la monarchie autrichienne. Je ne manquerai pas de
porter tr^humblement k la connoissanoe de V. M. I. tont ce
qui aura rapport k ce projet de voyage.
J'ai ex4cut^ avec la plus graude ezactdtude tont ce qu'il
a plu k V. M. I. de me prescrire par aes ttkB gracieuses ordres
du 28 d^cembre de l'anu^ pass^e. II ne m'a pas 6t6 dlfficile
de fiüre gouter ici les d^marches vis-^TiB de la France, qui
avoit ponr bat de l'engager k adopter le projet d'^cbange. On
en senti la sagesse du premier coup d'oeil, et loin de tronrer
qu'il y ait trop peu de nerf dans la lettre que V. M. a adressä
au Roi tr&s Chretien en date du 17 d^cembre, Woronzow m'a
fait de son cbef la mdme r^flexion qne V. M. m'ordonnoit de
faire sentir ici, qu'il 4toit de la boiine politiqne, de ne montrer
ancun reasentiment contre la France jnsqu'k ce qne l'^cbange
iut ex^cutöe, apr&s quoi on pomroit mettre en ligne de compte
&a conduite actuelle. En g^n^ral il plaira k V. M. I. de Tolr
par tout ce que conüeunent mes tr^ahumbleB relations, que
qaoique la Russie Boit ennemie de la France, et qn'elle reesent
vivement ses proc^däs actuels k notre ägard, on entre en mSme
teniB dans notre Situation vis-k-Tis de ce voiein puissant et dan-
gerenx ponr nous, et on sent la n^cessitä oü nouB sommes de
le m^nager, juBqu'an moment, oü soit qu'il ait d'antres affaires
snr les bras, BOit que nous r^usBisBions k concentrer nos poB-
seBsions, et k nons ^lotgner de Ini, ii soit hors d'^t de noua
nuire. De mSme j'ai fait sentir la diffärence de notre poedtion
vis-k-vis de la France, et de celle de la Kussie vis-k-ris du Roi
de Prusse. L'nne et Tantre de ces pulssances veut du mal
ans denx Conrs Imp*", mais nons ne pouvons rien faire k la
France, et eile peut beanconp nons nuire, la Rnssie n'a rien k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
11
oraindre du Roi de Prusse, et pent le mettre dans lea bornes
doDt ella n'anroit jamais du le laisser sortir. Le conteDo de
moD tr^humble P. S' principal Joint k cette reUtion Berrira de
prenve, qn'on est convainca ici de cette v^ritä.
Quant aux complimena du Roi de Prasse outre qa'il n'en
est plus si prodigue via-k-vis de la Rossie, les nouvelles secrites
contienneat des expressions si outrageantes de sa part contre l'Im-
päratrice que ses fiagorneriea ne peuTont inspirer qne du d^goät.
J'ai rendu compte ^ la Chancellerie de Cour et d'Etat du
regret avec lequel oq a appris ici la räponse negative du Duc
des Deuxponts sur l'affaire de l'ächange, et combien on ^toit
irrit^ de sou proc^dä, on a seoti tout la justesse da raisonne-
ment cont«nu dans la lettre dont V. M. I. m'a bonor^ en date
du ll.janTier qa'on a eu aa moyen de l'intercepte, et que
j'ai commnniqnä aassi k quelques uns de nos amis. Je n'ai pas
beeoin d'en citer d'autre preuTe, qne le resciipt qae l'Imp*» a
adressä k cet 4gard an C Romanzow, et qui sera oommaniquä
au P"* Kaunitz par le P" G&litzin aussitdt que le courrier qui
a &tA envoyÄ k Francfort aura pu passer de Ik k Vienne. C'est
rimp^ratrice eile m6me qui a r^dig^ cette pi^ce, et je dois
soumettre au jugemeut sup^rieur de V. M. I. si en remereiant
Bon alli^ k oet ^ard, il ne seroit pas utile de dire aussi quel-
ques mota k la conrage de l'auteur.
Das la tout premi^e r^ponse de la France au snjet de
r^cbange on a jngi ici par la mention qui 7 ätoit faite da Roi
de Pruase, qne ces deux Coars ätoient tellement d'accord que
l'une ne feroit rien saus l'autre, et c'est ce qn'on m'a rappellä
lors de la lecture de la derai^re lettre du Roi de f^rance k ce eujet.
Je n'ai tu que fort k la hat« des copies du memoire que
M. de Kolitschew ' re^oit ordre de präsenter aux Etats gene-
raux, ainsi que de la d^p^cbe qui Ini est adrees^e pour lui
prescrire le langage qu'il a k tenir vis-k-vis des chefs de la
Bepnblique. Le P" Galitzin est chargä de faire passer cea
piices söus les yenx de V. M, L Je n'tü rien 4p&rgnä pour
effectuer et leur prompte exp^dttion, et pour qn'elles soient tellea,
qu'il ne puisse rester ancun doute sur la ferme r^solution de
* K&litBchew, k. nusiictier Eunmaijnnher, dum bei deo Qögftndlacbaften
in PsriB und Madrid, k. ranischer Qeauidtar in Holland, splUr Bot-
■chafter in Wien nnd Paria.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
13
llmp™ de Beconrir V. H** contre qniconque Toudroit prendre
parti pour les Hollandois. Rien ne me sera ploB agr^ble qae
d'apprandre qne V, M. I. trouve ces pi^ceB conformes ti ses inteo-
tioQs BQprSmes. On a'j est aerri autaat qae je puis me rappeller
enr an eimple lectare, de l'expreeaioD qne l'Imp" ne pourra
Toir aveo mdiff^rence le fea d'ime gneire g^n^rale, expreseion
resne en poliüqae, pour dire poliment anx gens qu'oD veut lenr
faire la gnerre.
A ea jager par toates les apparencea tont anoonce qne
rimp" est särieuBemeDt iotentionoÄe de rendre i V. M. L le
mdme eerrice, qu'elle en a re^u dans Taffaire de Crim^e, et
de la seconrir efficacement, si le fen de la gnerre deToit s'al-
Inmer. J'si renda compte en detail fa la Chanoellerie de Ooor
et d'Etat de raugmeotatioD de 40/m hommes, qni est ordonn^
poor l'infanterie, ainsj qne des ordres doim^ k la flotte. Quant
k ces demiers je dois ajouter qa'on 4qnippe en mdme tempa
50 gal&rea, ce qni ne laissera pas d'en imposer k la SuMe.
fiesborodko m'a döjk parl4 de trois corps d'armäe qui ponr-
roient ^tre prfits en cas de besoin, l'nn de 80/m hommes
contre les Tares, comme arm4e d'obserration, l'autre de 60/m
contre le Roi de Pmsse, et le troisi^e de 50/m hommes contre
les Su^doia, et il a ajoat4 qne ces corps seroient tonjoora mets
non aenlement pour le cae pr^ent, mala m6me ponr toua les
cas k Tenir.
D'aprÖB mon foible jugement ceci ponrroit suffire contre
le Roi de Prusse, et les Tores, mais si malheorensemeDt on
^it dans la dure n^cessitä d'avoir k faire k la fois et k la
France et k la Frusse, il fandroit dee secours bien plns con-
aidärables, et je crois qu'il ne seroit pas impossible i'y d^ter-
miner la Rnssie. Bakunin m'a dit plus d'nne fois, si toos de-
Tiez avoir la gnerre avec la France et la Prasse, k quoi ser-
viroient 60/m hommes que nooa Tona envo^ons, il en fandroit
au moins 90/m k 100/m.
Oq a apprit ici avec beanconp de saüsfaction la fin des
tronbles de Traneylvanie, l'Impäratricfl ayant s^u qae j'avoia
regu des silbouettes de deux malheurenx chefs* des reroltds,
me lee a fait demander et les a gsrdä depuis.
* Nic«l&iu Hoijah und Itui Eloak« (KlotschkA), AnfOluer der rebellUchen
walftohiBolieii Baaern in SiebeabUi^eu (1784 — 1185). Enterer «»r Tor-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Je ne manqneraiB pas de me conformer atix ordres su-
prdmes qni m'ont 6t6 envojis relatiTement ans pr^seoB, et je
puJB assDrer d'avanee que cela produira no tris bon effet et
jtoit absolnment ii6ces8aire.
Pour ne pas rendre cette tr^hnmble relation trop longae
j'ai cra devoir pai-tager daiiB diffärena F. S' les aatres objets
dont il me reste ii rendre compte k V. M. I. Je me bornerai
donc ici it reclamer l'iiidalgeDce si souvent 4pronv6e du meil-
leoT des maltres poor mon faible travaü.
En me prostemant etc.
le Sl. fenier 1786.
P.S.
V. M. I. «a moyen des ordres anpr^mes qu'il Lni a pln
de m'adresser le 22 du mois pass^, a daign^ me faire coimoltre
ses inteiitions au sujet du projet d'une r^union entre les cootb
de Vienne, de Petersbonrg et de Berlin.
Elle me prescrit en m€me tems de ne faire usage de ceci
qa'k bonoea enseignes et qa'en maniire des r^äexions parti-
culiers.
L'ex^cation de cet ordre suprime de la manibre qu'il a
pln k y. M. I. de me le prescrire, demandant du tems, et des
occastons &Torab)eB, je crois devoir profiter de cet interralle
pour faire parvenir mon tr^hnmble rapport aux pieds de
V. H. L et loi rendre compte des sentimens actueh de cette
coor poor autant que j'ai pu m'en procnrer la connoissance,
sortout par rapport k l'ordre qu'il plait k Y. M. I. de me
donner.
En Premier lieu il est ägalement de mon devoir de ne
pas lni laisser ignorer, que ponr antant qu'il est possible de se
procorer des notions exactes bot des pareils objets, tout an-
nonce qne Tlmp" est personellement si Tivement piqu^e contre
le Roi de Pmsse, qu'il seroit tr^ difficile mSme k nona de la
d^terminer jamais de renouer avee lni. Et de fait depuis l'in-
Btant benreuz, oü la pr^sence de V. M. I. a 4crasä l'influence
präponderante de la Cour de Berlin en Rnssie, le Roi de Prusse
n'a cessä de contrarier cette Conr en tout ce qn'elle a entre-
i&nger and bleu eigentlich mcolana Um; der iweite wftl&ehiicber
Prietter. Sie wurden beide Am 86. MSrz 1786 hingerichtet
D.qit.zeaOvGoOt^lc
14
prise, et 20 ans de bonheur et da sacc^ sont cause qne Cathe-
rine II Boufte plus impatiemment qne toat antre d'fitre contraria.
La condaite da Roi pendant toat le coura des affaires de
Crim^e, od il a 6t4 le seul dans toute l'Europe qai ait cod-
stamment travaillä ä faire ächouer les projets de la Russie, ie
langage qa'il a tenu k tous les cabiuete pour sosciter des enoe-
mis k l'Imp", l'oppositioiL qne les mimBtres de Russie ont troavä
par tont dans ceax de Berlin poor toutes leors nägociations, les
oGne d'alliance faits aox Tarcs, les intrignes ici avec lajenne
Cour, qoi ont ei fortement däplu k ia grande, toat cela a fini
par le rendre odieox. On le craint peut-6tre plos, qo'on ne
devroit, vn l'avantage de la position de la Russie k son ögard,
mais en mfime temps on le d^teste, et on d^ire Tivement son
abaissement En outre tant dans les pi&ces seor&tes communi-
qu^es par nous, que par celles qu'on a eu ici soi-mSme par
les interceptes, on a vu qae le Roi de Prusse se sert en par-
lant de l'Imp" de termes les plus offensans; l'Iniperatrice entre
antres a ^t^ furieuse k la lecture de l'intercepte pmssien dont
la copie est jointe k mes rapports d'aujourd'bui k la Chancel-
lerie de Cour et d'Etat. Däjk le mot de Zarine est ponr eile
ce que celui de manage est poor le peintre Vertiga. La ma-
mire indöcente dont on s'exprime sur le compte de V. M. I.,
et le ton de mänace qni r^ne dans tonte cette piice, tout cela
a revoltä l'Imp<" au delk de toute expression.
Depuis le rötablissement du sist&me de l'alliance des deux
Cours Imp'" on a bien senti ici, que la rivalitj de celles de
Vienne et de Berlin, l'^quilibre de leurs forces rendoient l'une
et l'aotre meine utile k la Roseie, maie on est convaincu en
m£me tems que de ces deux Cours la premiire et eans contre-
dit la plus puissante, cela qui par sa position est du plus grand
secours k la Russie, et dont les int^r^ts ne peuvent jamais se
croiser avec cenz de la Cour de P^tersboorg, tandis que l'autre
n'a qa'one puissance factieux, par sa position n'eet d'aacune
atilit4 k la Cour de Russie, et peut souvent §tre en coUision
avec eile. On en a conclu, qn'il ätoit de Tint^rSt de la Kuesie
de travailler de toutes ses forces k TabaisBement du Roi de
Pmsse pour rendre k la miüson d'Äutnche la facultä de faire
uBage de siennes Ik oü l'exige l'int^rSt commun.
Tel a 6ti le sens dans iequel j'ai fait usage des ordree
suprSmes qu'il a pln k V. M. I. de me donner en date du
D.qit.zeaOvGoOt^lc
16
SO mxy 1784, dana lesqaels Elle a ä&jk dügai faire meotion
du mal que causoit k la RoBsie l'^qoilibre actael entre la
pnissance prnssieime et la paissance aatrichieDne. Tel est
anssi l'esprit da memoire qne j'ai remis aa ministire msse en
date da ... et de toutes mes nägociatioiiB tant ayant qn'alors.
La räponse qaa le Prince Galitzin a 6t6 charg4 de com-
maniqaer portoit : qne l'Impöratrice ^teit tont h. fait d'accord
mr la qaestion an? de la näceadtä de travailler k I'abaisBe-
ment da Roi de Prasse, et qn'elle vooloit aenlement se con-
certer avec noaa anr le qaomodo? Une tris longue conversa-
tion que j'ai ea ces joars pass^ avec Woronzow proave en-
core lea sentimens de la Roasie k cet ögard. Je vais rapporter
ses propres mota:
Vons savez k präsent, me dit-il, k qaoi toob en tenir aar
le compte de la France, voos vojez clairement qae toos n'avez
Jamals rien k esp^rer et qa'aa contraire cette paissance e'op-
posera tonjoors k tont ce qoi pourra acroitre Totre paissance.
n est clair qae eä encore il n'y a pas qaelqne trait^ de fait
avec le Roi de Prasse, les explications sont teiles entre ces
deox Courfi, qn'il n'y manque que la r^dactaon et la Signatare
de l'acte, et qa'elles ont rapport k tous les cas od vons voudriez
tenter qaelqne chose poar augmenter votre paissaace. Malgrä
cela je ne crois pas, qae M' de Vergennes d^ire la guerre
avec TOus et qae toat ce, qa'il ponrra obtenir des Hollandois
il les fera de bonne foi ponr appaiser lea cboaes dans les
afftüres pr^entes. An reste tontes nos d^marches et les prä-
paratifs coosid^rables qae neos faisons ponrront aassi j influer.
Si T0U8 Stes forcäs k ta guerre certainement neos vons
aideroDB de notre mieux. Mais je ne crois pas qn'il seit de
rint^rSt de TEmperear de vouloir la guerre dans ce moment-
ci, mime assorä de notre secours. Ce n'est pas une occasion
od il 7 ait k gagner, et noos aorionB de terribles ennemis en
t£te. Je d6sireroiB par consöquent qae la guerre fat renroy^e
k nn moment plus favorable.
Quant k l'^change de la Bari^, vous savez que nous
avona traTaill^ k le faire r^ussir du moment oü vous nous en
avez fait rouverture, c'est ce qne nous ferons tonjours pour
toat ce qae voos croirez $tre de votre avantage, et en cela
c'est k cbaqne paissance k d^cider eile m€me ce qu'elle croit
loi coDvenir; mais k präsent qae les cboses sont passes, je
D.qit.zeaOvGoOt^lc
16
TOM avone qo'en mon particnlier je ne pouTois penser qn'avec
regret h la perte de Pais-bas poor toub, le pluE beau pais de
i'Eorope, et qui a de reesoarces en fait d'argent que rien an
iDoode ne peut remplacer. Poor moi je me figure toujoura que
tot ou tard la Baviire doit vous tomber en partage. Le Duc
des Denxponts n'a pas d'enfant, et nombre des circonstances
penvent amener cet ^T^nnement, qaant et comment c'est ce
qn'il est impossible de d^terminer. Ce ne sera peut4tre dans
30 ans, pent-^tre pas dans 40, mais tot ou tard cela doit
Mais ce qni doh ätre t'objet de toaa tos däsirs et la senle
acquisitioD qae toob puissiez faire qui seit nollement importante,
et qui vaitle la peine d'une guerre, et d'y employer tous ses
efforts, c'est la conqaSte de la Sileeie, et c'est pour celle-lk qu'il
est auBsi de notre int^rfit qae nons tous eecondions de tontes
nOB forces. Ceux qui ont coneeillä k l'Imp" de sontenir le Roi
de Prasse ont pr^cisement dtabli une barri^re qai croise tous
les int^rSte de la Bussie. H faut pour cela attendre le moment
favorable et ensuite le eaisir auz cheveux en emplo^ant toas
les moiens possibles poor j r^ossir.
Malgr^ la coonoissance que tous aTOz de la mauTaise
Intention de la France, je ne crois pas que dans ce moment-oi
TOUS doTez rompre avec eile, il y auroit beaucoup h. perdre et
rien h. gagner. Vous savez k quoi Tons en tenir arec eux et
Tons ne serez pas leur dupe. Äctuellement il faut attendre le
moment faTorable, prendre en secret toutes ses m^sures et
lors d'une nouTeUe guerre entre !a France et I'Angleterre,
c'est Ik le vrai moment de mettre sea projets en ezäcution, et
de non s'occuper k autre chose que purement et simplement k
la conqn^te de la Sil^sie, cet objet rempli, tous les aatres de-
viennent ais^s.
La France ne veut pas que Totre pmasance s'agrandisse
en manibre quelconqae; mais en m6me tems eile ne d^sire pas
la guerre, et dis que tous ne voudrez rien acquörir, eile restera
toujours Totre alliä tant que tous Toudrez. D sera donc tr^
uB^ de rester avec eile snr le pied de soit-disant alliance jusqu'au
moment, oh il sera quesüon d'agir et pour celui-lk il faut cboisir
l'^poque oii eile ne pourra pas, oa foiblement l'empSclier.
Quant k I'Angleterre je crois toujours que ce ne seroit
qu'k la demi^e extr^mitä qn'il faudroit s'unir avec eile. La
D.qit.zeaOvGoOt^lc
17
forme do gouvemement ne pennet paa k cette puiasance de
remplir ses engagemene tontea leB fois mfime que la Cotir en
auroit envie. Mais si on venoit k se brouiller avec la France,
U fandroit bien s'anir k eile. An reste ponr cela rnSnie quel-
ques ann^es de delai, et l'attente du moment favorable seroit
fort utile, pnisque cet Intervalle la remettant considörablement,
eile sera alors en ^tat d'agir avec plaa de vigueur.
Voilk je le r4p&te en quoi doit consister tout le but poli-
tique des denx Cours Imperiales, enlever la Silesie au Roi de
Prusse, et attendre pour cela le moment favorable. Toute
autre conquSte que voua ferlez, ne voudra jamais la peine que
vons voua expoaiez ä nne guerre, et celle-ci m4rite que lea
denx empires faeaent la guerre en y employant tous lenrs efforts,
Mais dans ce moment-ci il faut un peu de patience et attendre
le moment favorable.
Je n'ai pas besoin de dire que ce sentiment du C* Wo-
ronzow est natureliement celui de la Cour de Russie. V. M. I.
connoit trop bien tout ce qui a rapport a cette Cour pour en
douter. J'ai donc cru de mon devoir d'en mettre le trfeshumble
rapport k Sea pieds avant de rieo faire de ce qui concerne les
ordres secrets qn'il Lui a plu de me donner en me prescri-
vant en mSme tems de n'eu faire usage qu'a bonnea enaeignes.
Je renda compte ansai k la Chancellerie de Cour et d'Etat
de ma longue conversatioa avec le C" Woronzow, mais sans
rien toncher de ce qui a rapport aux ordrea secrfetes que
V. M. I. a daignä me confier.
£n mdme tems il aeroit contraire k mon devoir de laisser
ignorer k V. M. I. des faits, qui quoique antörieurs, ont cepen-
dant trait k ce, qu'Elle daigne me prescrire. II n'aura pas
^cbappä k sa haute pönötration combien te ministre actuel est
oppoa^ k touB les principea et au Systeme dn Comte Panin. La
marotte de ce demier ätoit toujours ce qn'il appelloit le sist^me
du Nord, par lequel il voulolt nnir la Ruaaie, la Pmase, l'Angle-
terre, la Suide et le Dannemarc contre le reste de l'Europe.
D y avoit nn moment aueai, et c'Ätoit celui qui a auivi immä-
diatement le partage de la Pologne, oä le Roi de Prusse lui
m4me d4siroit une triple alliance entre l'Äntriclie, la Russie
et lui.' n en eat queation dans les rapports du Baron
D.qit.zeaOvGoOt^lc
18
Snitten^ de ce temp Ik, et depais que je suis ici j'ai apprie
qae le Roi avoit d6jk port4 le Comte FaniD, dont il faisoit toat
ce qu'il vonloit, k adopter ce sist^me et k y pr^parer les Toies.
Tant Woronzow qae Besborodko m'oDt parl^ souvent et dn
sist^me du Nord et de celui de cette triple alliance et s'y sont
montr^s entiferement contraires.
D'aprfes leur sentimeot ils croient que tonte alliance entre
des puissances qu'ont ane coUision d'intörßt ne peut subsister
et ne peut4tre que simnl^e. L'alliance de tout le Nord seroit
une cliim^re en ce qu'elle renferme toutes les coIliBious d'in-
t4r€t qu'il peut y avoir entre des puissances. Us oe croient pas
davantage h, la possibilitä de la dnr^ d'un triple alliance entre
rAntriche, La Russie et la Prusee, ils ne ia croient pas mSme
de Tiot^r^t de la Rnssie, ni du notre. La Russie alliäe de
l'Autriche, ses int^rgts sont en coIÜBion avec cenx du Koi de
PruBse. Sans doute que les forces räunies de ces troiB puis-
sances seroient invincibles pour tont le reste de l'Enrope et
qa'elles ponrroient y jouer les maitres absolues. Mais on ne
eroit pas ici cette r^union ni possible ni durable. Pour ne faire
aucun acqoisition et rester comme Ion est, on n'a pas besoin
d'autres sist^mes que ceux qui existent. Certainement TAutriche
et la Russie ^tant ausai intimement li^es qn'elles le sont, per-
sonne ne tentera de vouloir lear enlever quelque chose. La
France m^nie qui d'un cötä craint tant tont augmentation de
notre pnisBance, de l'autre ne vondroit surement pas la yoir
diminuer. Quant aus acquisitions h faire il est certain que les
Cours de Vienne, de P^teraboui^ et de BerUn une fois d'ac-
cord, personne ne ponrroit plus mettre obstacle ni k la destruc-
tion de l'Empire Ottoman, ni k l'acqnisition de la Bavi^re pour
nous, ni a teile chose dont on seroit convena. Uais qnels
avantages ne fondroit il pas faire au Roi de Pmsee ponr ob-
tenir son consentement, et quelle difficu]t4 n'y auroit-il pas de
conrenir sans se brouiller de la part qui devroit revenir k
chaqa'un des alliös dans tout ce qu'on entreprendroit. Cha-
qu'un d'eux croiroit toujours sa part moins considörable que
' Qottfried Freiherr van Swietan, Sohn des berahmten Qerbard van 8.,
k. k. Gesandter am k. prsusBiacbea Hofe, spSter PrS«ident der Studien-
und Bachercenanr-HofcommiBaian and Präfect der k, k. Hof bibliotbek ;
geb. nsi, t SS. MSte 180S.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Celle des autres, et le Koi de Pruese Burtout oe penaeroit qu'a
aagmeoter la sienne en trichant ses deoz alliös. Que d'intrigue
ne räsulteroit-il pas de ces discuBsioDs, elles amöneroient bien-
töt iin refroidlsBement estre las trois Coora, celle qoi se trou-
veroit lös^e aeroit toujourB tent^e de s'entendre avec une des
autrea Cours de l'Europe jalouse de ce sist^me et äpiant aana
cesse le momeat de le d^raoger. Le Roi de Prusse entre autre
quaud inline il j adb^eroit, ne perdra jamais ponr cela le fil
de ses intrigiiee avec la Fraace qtd lui tienDent tant ^ coenr.
D'ailleurs quand ni6me on räussiroit k faire des acquisiUons
communeB, de qael avantage seroient elles k aucnne des trois
pnissäDcea d^ qae les aatres es recevroient autant. Teiles
sont les reflexioDe qae m'ont fait alors ces meBsieurs dans
Dombre d'entretieQS qne j'ai eu avec eux sor ce Bujet, et qu'a-
lors J'appujois de moa mietix n'ayant jamais ea d' autre but de-
pujs que je suis ici, qae celai de s^parer enti^remeut la Russie
et la Prusse.
V. M. I. daignera se rappeller que dans mon rapport k la
Chancellerie de Cour et d'Etat da 22. jnin 1781 j'ai mandä que
le C*' de Qoertz, ayant cru alors notre n^gociatioii toacbant
l'slliance rompne, avoit dit ici que dans le cas ob le trait4
aaroit eu lieu, le Roi lui avoit d4jk donn^ ordre d'y acc^der
en eon nom. En nous rappellant depuis cette proposition du C
de Goertz avec lea personnes en place, ils m'ont pluaieurs fois
r^p^tä le raisonnement qne je viena de rapporter.
L'Imp" itant donc personnellement piqu^e contre Je Roi
de PruBse, tontes les perBonnes en credit ötant contraires k
tonte anion avec lui, il Buit de Ik qu'il paroit tr^s difScile pour
ne pae dire impossible, d'^tablir dans ce moment-ci le sist^me
de la triple alliance entre l'Äutriche, la Pmsse et la Russie.
J'ai cm d'aatant plus de mon devoir de porter tous ces faits
k la connoissaDce de V.M.I. qne d'un autre cötä des n^ocia-
tioDs qn'on entameroit d'ici avec la Cour de Berlin ponrroit
founiir k cette derni&re l'occaaion de reprendre tiae esspice
d'inflnence k celle de F^terabourg, laquelle, si ces n^ociateurs
n'avoient pas le aucc^s döairä, auroit d^jk produit un mal dif-
ficüe k r^parer.
V. M. inform^e par ce tr^bamble rapport de la vrüe
fa$on de penser de cette cour-ci aar le compte da Roi de
Pruase, connoiasant en m€me tems le sentiment des gens en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
place touchaot le sistime k tenir par les deux Cours Imperiales
k präseDt que les sentinieiLB de la France Bout döroil^es, il
n'^chappera pas k Sa haute p4n^tration et a Sa sagesse, quel est
le parti le plus avantageux k prendre une fois les affaires de
la Hollande arrang^es.
Daos le cas oü la forme de voir du C* Woronzow m^ri-
teroit l'approbatioD de V. M** I., je crois qn'il ne eeroit pas im-
■ possible de coavenir en Beeret avec la Russie du renouvelle-
ment des stipulatioDS du 1756; ainsi que j'ai 4ti chai^4 de le
proposer par moD memoire du 30 mai 1784 et que la Russie
y avoit donu^ son contentemeDt. Peut-Stre m€me que si V.M.I.
Ätoit intentioD^e de convenir d'avance et en secret de quelques
stipulatioBs relativement au cas possible d'une guerre tnrque,
et de la destmetion de l'Empire Ottoman conformäment an
contenu de la lettre de V. M. I. k Tlrap" du 24 fevr. 1783, et
Bous des conditions qui ne nous lieroient nuUement les maios
Bur r^poque k laqnelle il conviendroit de former ces grandes
entreprises, on ponrroit anssi se Satter de r^ussir dana cette
n^gociation et de s'assurer de plus en plus de l'amiti^ de la
Russie par un traite secret eventuel sur l'objet qui Ini tient le
plus k coeur.
II me Bcmblti au surplus d'apr^ mou foible Bentiment que
si m€me dans quelqne acquisition commune k la Russie et k
nous, on croit devoir acbeter le consentement du Roi de PrusBe
en le laissant prendre aussi quelque chose, il ne seroit pas ab-
Bolament n^cessaire pour cela d'en veuir k un sistbme d'alliauce
avec lui. De mSme que lors du partage de la Pologne la
Kassie et la PmsBe ätroitement alli^es ont achetä le consente-
ment de t'Äutriche, en lui faisant sa part et sans s'allier avec
eile, de m€me l'Aatricbe et la Bussie pr4sentement alli^es entre
elles pourroient dans une occasion importante satiBfaire le Roi
de Fmsse an mojen de quelque acquisition sans pour cela se
lier avec lui.
La redexion que je crois devoir soumettre trfeshumblement
k V. M. I. c'est qne si une fois le sist^me entre leB cours de
Vienne, de P4tersbourg et de Berlin s'^tablit, il est impossible
qn'il ne snrrient beaucoup de cas, dans lesqueb nous serions
d'un avis diff^rent de celui du Roi de Prusse, et oii la Russie
seroit notre arbitre, oblig^s alors de faire Intter notre credit
contre le sien, qui par ce sist^me devroit naturellement avoir
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repris de rioäuence k P^tersbourg, il noua en conterait des
BOmmes bieo plns cousid^rablee ponr engager lee per-
sonnes en place d'€tre de notre avis, le Roi de Prusse
ajaot toujoars mis la plnsgrande prodigalitö dans les
präsens qu'il a fait ici, et n'^pargnant pas boo argent
mdme depuis que les affaires y sont st mal.
Ce n'est qa'k un maitre tel qae Joseph II qa'un sujet
peat oeer parier avec uDe libertä semblable k celle qui r^ne
dans cette trfeshnmble relation, mais je ne craindrsi jamais de
d^plaire k V. M. I. en portant tr^Bhumblement h, ses pieds la
Situation reelle des affaires, teile qne je la crois d'aprbs les
sentimens de ma conscience, et toutes les peines poBsiblee que
je me donne poar en 4tre ioform^e. Je puis me tromper, je
pois manquer de Inmi^res, mais non de zile ponr le Service
de mon anguste maitre. Si je aais dans ce demier cas je re-
clame son indulgence dont j'ai si aouvent senti les effets.
J'ai llionneur d'Stre etc. etc.
le 21.fevriar 1786.
P. S'.
Conform^ment aux ordres saprSmes de V. M. I. j'ai fait
lire k Woronzow et Besborodko les deux pifeces franfoisea et
italiennes qn'Elle a daign^ m'enrojer contenantea le r^cit des
Conferences de M' de Choisenl-Goafier avec l'interprfete de la
Porte et arec le Visir. Je lui ai fait appr^cier la marque de
confiance qae nous lear donnions par 1^ et l'importance du plos
grande secret. IIb m'ont r^pondn que leur propre int^rSt l'exi-
geoit, puisque dans Tintimit^ qai eziatoit entre les deux Cours
un pareil canal ^toit tris pr^cieox pour eux mSmes. Ds me
donn^nt parole d'honneur qn'il ne seroit rien mand^ de ces
notionB k M' de Bulgakow, et en cons^qnence j'ai laissä les
piices k Beaborodko pour qu'il les fit voir k l'Imp", S. M. n'en-
tendant paa l'italien et Besborodko n'4tant pas fort dana cette
langue, eile me fit prior de lui traduire le rapport de la Con-
ference avec le Visir, ce que j'ai fait sar le champ. Quant k
Potemkin je l'avoia prevenu de rarrivie de ces pifeces, et il
les a lu chez l'Imp".
On a 6ti g^n^ralement indignä des horreurs qui s'y trou-
vent k cbftque ligne contre les deux Coura Imp'" et sur tont
contre V. M. On eet d'autant plns aise que nous ajons pu nona
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procurer des pi&ces de cette importance, qne tonte la politique
fraD^oise 7 est d^voilöe. II est cependant des points dans les-
queU on croit, qae ChoiBenl a. oatrepassä ses inetructioDs, tele
que le projet qu'il pr6te k la Reine toQchant l'acceptation de
ce plan, le mäcontentement de sa Cour contre S' Priest," toutes
choses qui ne peuvent exister, mais qni aa reete n'ötent rien
aux preuves d'intimiti4 de la France contre la Maieon d'Au-
triche, qae ces pi^ces nous prouvent
J'ai fait nsage aapr^s du ministire des copies de la lettre
du Duc de Wurtemberg et de la r^ponse de V. M. On a re-
connu qu'il ätoit impossible de pousser plus loin la coadescen-
dance que ne l'avoit V. M" vi8-!i-vis du Duc. J'ignore si ces
faits sont parvenus k la connoissauce de LeurB ÄlteBsea Imp*^,
mais en tout cas je ferai en sorte qu'elles en soient iuform^es.
J'ai l'honnenr d'fitre etc. etc.
P. S"°. Pour satisfaire aux ordres snpr^mes de V. M. I.
de loi rendre compte avec detail de l'ätat de saut^ de I'Imp'',
je puis avoir l'honneur d'assnrer V. M. I. que cette anguste
BouTeraine Be porte mieux qu'elle n'a jamais fait, et que tons
les bruits contraires qu'oD a fait courir ne sont que Touvrage
de la Jalousie contre l'intimitä des deux Cours Imp'^.
Pendant tout le conrs de cet 6t6 j'ai en l'honnenr de
rendre compte h la Cbancellerie de Oonr et d'Btat de chaqne
Indisposition qu'a en rimp4ratrioe. Vivant comme je le fais
joumellement avec toutes les persounes tant d'affaireB que
d'autres de la soci^t^ de la premi^re classe, ayant des con-
nexions avec plnsienrs de ces qui servent la personne de l'Im-
pöratrice, et sachant par cons4quent ce qu'elle fait peodant
tout le cours de la joum^e, il est impossible que pendaot six
mois de suite eile ait affect^ de se bien porter taudiB qu'elle
auroit 4t4 secr&toment malade et qu'il n'en soit rien parvenu ti
ma connoissance. L'Imp^ratrice a ^t^ k la v^rit^ vivement
affect^e de la mort de Lanskoy, mais ä pr4sent son afBictioD
a tout h fait cesB^. Ä toutes les Cours du soir oä nons avons
eu l'honneur de la voir, S. M. m'a fait la gr&ce de s'entretenir
' FruifDi« Emanual Oni^&rd Comte da S^nt-Priest, früher franiOaücher
BoUchftfter in Canstatitiiiope], duin im Htiag, gpSter MiniiterdsB Innern;
gab. 1736, t '821-
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tonjonrs tris longtems arec moi, et cela avec la plns grande
gaiet^, bontö et amabilit^, bd nn mot absolument comme V. M**
l'a TD lore du voyage de Mohilew. D est mSme arriv4 qu'ea
me racoDtant diffdrentes cboses, eile m'a cit^ Lanskoj comme
y ayant ^t4 pr&ent, Bans qne cela ait pani Ini faire la moiDdre
impression. Un jour m4ine l'inip^ m'a racontä diffärentes anec-
dotes de Pierre UI quoiqtie ce soit nne matiäre tr^B delicate,
et dont eile parle tr^ peu smlont k des ätrangerB.
L'Imp" n'approQTe pas les bmits qu'on a fait courir sur
son ätat de saot^, et j'ai rendn compte i, la Chancellerie de
Cour et d'£tat de ce qa'en cons^quence eile a ordonn^ au
Vice-Chancelier de dire k cenz qui lui parleroient des arme-
mens de la KuBsie.
Je n'ai pas besom de dire k V. M. combien ces borretm
däbit^es par le Roi de Prusse indiBposent de ptas en plus eoDtre
luL II en a räsult^ que S. M. I. a cessä de se laisser aller au
goöt qu'elle avoit pour la retraite, et qu'elle affecte de se
moDtrer en toutes les occasions possibles.
L'Imp4ratrice a fait cet biver des parties de promenade,
qui ezigent certainement une bien bonne santä. Par un froid
assez vif eile est all4 diner ces jours pass^B k une campague
de feu M^ de Neplujew,* qu'elle a acbetö et qui est k 30 Veretes
d'ici Bur le cbemin de Schluaselbonrg. S. M. est aWi et re-
venu en traineau ouvert sans que cela lui ait fait le moindre mal.
En uu mot je pnis avoir l'hoDneur d'assurer V, M. I. que
s'il existe quelqu'un de 56 ans qui promette nne longue vie,
c'eBt aBBur^meut cette auguste souveraine.
L'Impöratrice se propose de passer une grande partie de
¥it& k cette campagne de M' Neplnjew, on ajoute tons les bäti-
meoB uäceBsait^B. Elle n'j aura qne trte peu de monde. S. M.
a donn4 au grand äcuyer une petite terre sita^ tout anpris.
Le P" Potemkin en a une depuis long tems qui n'est paB non
plus äloignäe. II est aussi question d'un s^jour de P^terhoff de
sorte qne Cs&areko Selo paroit en discr^t, seul tribat qu'on paie
encore k la memoire de Lanskoy.
£q outre rimp^ratrice se propose de faire un voyage au
commencement de I'^t^ d'ici k Nigny-Voloczok, oü eile s'em-
barquera sur le Volga jnsqn'k Noirogrod et de Ik sur le Volchow
> Alaxandn Neplqjew, g^ewetener Be«ident in ConatautiDOpel; f 1^^-
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jusqae aa lac de Ladoga, d'ob eile revienne par le canal et
pais 1a Newa k sa nouvelle campagDe. On construit d4jä les
bftteaux poor ce voyage.
Je aupplie V. M. I. d'etre tr^ persuadäe qae je ne mao-
querai pas de lui donner les noavelles les plus exactea de la
Boati de rimp^ratrice et que ei ce, <{u'h dien ne plaise, eile
venoit h, se d^ranger, j'en ferai sor le champ mon tr^shumble
rapport k ses pieds.
J'ai l'bonneur d'fitre etc. etc.
3. P. S'"°. Par les ordres trfes gracienx qn'il a plu k
V. M. L de m'adresser en date du 28 d^cbr. et 22jaiiTier, il
Lui a plu de me prescrire de täcber avec beaucoup de citcon-
spection de saroir an jaste quels sont les Bentünens de Lears
Ältesses Imp'" k l'^gard de V. M".
n n'a pas 4chappä k )a haute p^n^tration de V. M. qu'il
etoit plus difficUe k prösent qu'autres fois de savoir au juste
leur mani^re de penser.
Je me suis donnä toul«s les peines possibles pour esd-
outer Vordre suprSme de V. M. I. k cet ^gard, et malheureuse-
meut les notions que j'ai pu me procurer jusqu'ici eemblent
prouver que l'amiti^ de Leurs Altesses pour V. M. est sujette
k des Tariations qui ne devroient nullement exister d'apr^s
Tensemble des circonstances. En effet apr^s tont ce qu'avoit
produit la connoissance personelle entre V. M. 1., le Grand-Due
et la Grande Dacbesse, tont ce qui avoit et^ fait en faveur de
la famille de la Grande Dnchease, les Heus du sang qoi vont
l'nnir k V. M*^ il est inconcevable qu'ils ne soient p^n^tr^es de
Tamitiö la plus vive pour le bienfaitenr de la msison de Wur-
temberg. Des personnes qui les entourent, la plupart sont
d'hono^tes gens d^ronds an bon sist^me, tels sont la Fermi^re,
Nicolai et Mad**' de Benkendorff. H n'j a plus personne anpr^
d'eux qui tieone k l'ancienne clique, et malgrö cela ce n'est
que d'aujourd'hui que je m'aperfois qu'il y a quelqu'un qui
leur peint toujours en noir tout ce que Cait V. M., mSme dans
les cboses qui ne les regardent en rien. De ce oombre sont
plusienres des plus sages ordonnaDces par lesquelles V. M. I.
a Signal^ lee commencemens de son rtgne glorieux, et tont r^-
cemment l'affaire de l'^cbange avec la maison Palatine, que je
B$ais qn'on leur a d^taill^ sous le point de vue le plus dds-
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avantageax, et le plus ihigni de la värit^. Comme cette affaire
est aujourd'hoi publique, j'ai trouvä uoe occasion naturelle d'en
parier k on certain Erok,* qui a 6t6 aatre fois du d4partemeiit
dea affaires ^trangäres et que je sjais que le Grand-Dac cod-
sulte quetquefois bot tes objets potitiqaes, et je lui ai fait
toncber au doigt l'^quite, la modäration, et la convenance
g^D^rale de V. M'^, et l'esprit de partie, l'aniinoaitä et la folie
da Duc d'avoir refusä de tels avantages. H est poesible que
Erok fasse usage de ce que je lui ai dit vis-^vis du Graad-Duc.
En mSme tems je crois pouvoir aasnrer qa'il o'exiBt« pas
des relations directes entre ia jeuue Coar et celle de Berlin.
Toat paradoxe que cela paroit, Ü est pourtant tr^ probable
qu'ils ne sont dans ce moment-ci ui prnssiens ni autrichiens.
Ed y reä^chissant beauconp je ne voie que le P* de
Wurtemberg, qui seit autour d'eus dont od ptiisse ee serrir
pour les insinuations contre nous. II est prussien daus le foitd
de Täme, et il est possible qne Goertz se serve de loi pour
faire passer jusqu'k leurs Altesses de critiques continuelles de
tout ce que nous faisons, saus qu'elles se doutent que cela parte
d'uD canal berlinois.
D est malhenreux aussi que la jenne Cour ait pris k t&che
d'^tre presque sur tout d'uo autre avis que la grande. N'ajant
pas de part aux affaires, ils ne peuvent pas apr^cier l'utilite
que tire la Russie de l'alliance de V. M., et tout ce qu'ils en-
tendent dire de tout ce qui se fait, lenr est toujours transmis
par de m^contens, les seuls qui leur parlent d'affaire, et les
leur pr^seutent sous le jour le plus faux. Voilk par exemple
comment les gens jaloux de Besborodko et de ses partisans
censorent vis-li-vis de la jeune Cour le sist^me de falliauce
uniquement parcequ'on les j roit attacb^s.
Au reste ils out si souvent changä du tout k tout k l'^ord
de V. M. I. et de taut d'autres cboses, que 1'od ne peut encore
k ce qn'il me semble, aeseoir aucun jugement sur ce qu'ils
feroDt un jour, qnand ils seront les mi^tres. II y a d'ailleQrs
one difförence si Enorme de voir les cboses comme successeur
on comme possesseur du tbrdae, qu'ils s'attacheront pent-Stre
* Erook w&r Eutarath im Colleginm der aiuländiscben Angelegeaheitän
und Irst im J&hre 1TS2 mit Beibehaltong; dea QehaltM nnd iweqah-
rigem Urlanb« bd> d«ni Oieofte.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
«lors k ce dont ils marquent le plus d'^loigDement dans ce
momeat-ci.
Äpr&e que V. M. I. a 3911 si bien gagner leur ainiti4 de
l'aveu mSrne de l'Intp", ohoee que personne n'a pu ayant eile,
apr^s tout ce qn'Elle a fait ea faveur de la famille de la
Grande Dnchesse, il seroit trop malheureux, que cela n'aboutit
pae h perp^tuer le sistime d'union entre les deux Conrs Im-
periales.
C'est ce qai me paroit impoBsible en contiiiuaiit sur les
m£mes principes ai sages et si bien vue, tdt ou tard U faut que
leors yeux soieot deesill^s, et que les bona sentimena, ceuz qai
conviennent i leure vrais inWrgta, qu'ÜB abandounent qnelque
fois, mais auxqaels ils reviennent aussi souveiit, que ceuz-lk
dis-je l'emportent sur tous les efforts de la cabale. Les aban-
donner k eux mSmes et cesser lea meyens qu'on a pris ponr les
gagner, seroit d'une cons^qnence d'antant plus dangereuse, que
la Cour de Berlin eu tireroit partie, et que nous risqnerions de
trouTer un second Pierre III dans le Qrand-Duc. En g^n4ral
sous son r^ne je crois toajours que les personnes en place
meneront les affaires plus que )ui mSme.
Benkendorff m'a dit il 7 a environs six semainee que le
P* Galitzin avoit ^crit i, ea femme, que V. M, I, avoit donnä
un rägiment au Prince Ferdinand en qualite de Colone! pro-
pri4taire, que cette nouvelle avoit caus4 la plus grande joie k
Lenrs Altesses. Depuis ce-ei ne s'est pas confirmä. En g^näral
quelques deplac^es que soient les pr^tentions de la Grande Du-
chesse relativement aux avantages de sa famille, eile n'en est
pae moins entich^ au äiik de tout expressioD. B suffit que tout
ce qu'elle s'est mis en t^te ^ cet ^gard n'ait pas en lieu pour
occasionner rbumeor qui jette du froid dans sa correspondance
avec V. M, Sa m4re a toujours le plus grand credit sur cette
Princesse et c'eet eile qui pent le plus infiner sur ses sen-
timens.
On m'assnre que Goetz est dans l'opinion que le Ctrand-
X)uc est tout a fait prussien, mais la Grande Dnchesse autri-
chienne. D seroit h d^irer que la chose fut ainsi, car certaine-
ment notre lot seroit le meilleur, et ce sera la Grande Duchesse
qui gouTemera son man.
Voilk tont ce que je suis k mSme dans ce momenl^ci de
porter aux pieds de V. M. I. Je La supplie d'^tre persuadäe des
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efforts que je faäa ponr 6tre toajours instraite de tonte ce qni
les concerne.
L'Imp^ratrice a 6t6 fort m^outeiite da mariage du P**
Louis de Wurtemberg avec la Princeeee Czartoriska. On croit
le Prince g^n^ral toat k fait prussien dana ce moment-ci, et on
regarde ce manage comme l'ouTrage du Roi de PrusBe. C'eat
aussi ce qui est cause qne dans l'afF&ire de VempoisoonemeDt
de ce Prince on prend ici tont k fait la parti da Koi de Pologne,
et on regarde toate Taffaire comme nne foorberie de cette
femme ponr attraper de Targent.
Od m'aBBore qne Leurs Ältessee Imp'*" ont m presqne
ansBi m^coutentes qne l'Imp^ratrice de ce manage et qu'elles
86 soDt boni4es k tont ce qu'on leur k äcrit k ce eujet de r^-
pondre, qae le P" Louis ätoit le m^tre de faire ce qu'ü vouloit.
Cependant üb ne pouToient se dispenser de reconnottre la
PrhiceBse.
Depnis que Mad"' ta Grande Duchesse est relevie de
concbes, les bals chez eile et lee (sie) Kameny Ostrow ont re-
commenc^. Pendant le car^me Leurs ÄlteBBes Imp'** doivent
aller quelqae tems k Oatschina.
Conform^ment aus ordrea BuprSmes de V. M. I. j'ai fait
passer k Leurs Alteases le portrait de S. Ä. R. l'Archiduc Fran-
Sois que leur envojoit la Princeese Elisabeth. Leurs Ältesses
en ont 6i6 encbant^es de m£me que rimp^ratnce qoi a trouvö
que ce Prince ^toit d'nne tr^ belle figure.
Daus ce moment-ci je re9oiB de Leurs Ältesses Imp'" la
lettre ci-jointe k V. M", ainai qu'nne antra pour S. A. Madame
la PrinceBse Misabefh, et deux paqueta en toile cir4 dont le
present courrier est ^galement portenr. Je ne puis savoir si
dans cette lettre on r^pond d'nne mani^re coDTeoable au con-
tenn de celle de V. M. I. qui ätoit bI faite pour amener des
explications amicales.
J'ai l'honnenr d'4tre etc. etc.
CLXXUI.
Joieph an CobenxL
Tienne co 17. AttII 1786.
MoD eher Comte de Cobenzl. Je me äatte qn'k l'arriT^e
de ce courrier voas ser^B d4jk enti^ment retabli et qne cette
D.qit.zeaOvGoOt^lc
mcommoditä voub servira, comme je le d^sire bien sincirement
de 169011 h. Tous inenager d&vantage par la suite, et cela snr-
toQt dans le maager et dans le sommeil, dans lesquels vous
faites deux exc&s oppos^.
Je vous jolnB ici une lettre pour Sa Majeste Imperiale,*
que vous Lui fer^s rentettre. Je n'ai rien k Lui amioiiGer de
noaveau ponr le präsent, mais j'attends d'un moment k I'autre
des noavelles de France au sujet de mes differende avec les
HollaDdois.
Les Tnrcs, soufS^s et ponBB^ par le Cabinet de Berlin
et celui de France, travaillent avec une assiduit^ incroyable
dans les am^oratioDS de leur milltaire et de leur marine, et
memfl il se rassemblent de fa9on sur mes fronti^res, que je
serai peut-€tre oblig^, qaelque peu probable que paroisse une
aggression de leur part, de prendre n^anmoins des meEures de
precaution. II seroit bien d^sirable, que pour calmer leg esprits
agitds et d^raisonables tant en Hollande que surtout k Con-
stantinople, mon langage et celui de la Kussie fiit parfaitemeot
conforme et d'une fermetä efEcace k füre Ävanouir tous les
antree.
Ädieu mon eher Comte, bient6t je compte tous en dire
davantage, en attendant je vous prie de croire, que je suis
toujours avec autant d'amitiä et d'estime
Sig.: Mon eher Comte
Votre tr6s affection^
Joseph m. p.
CLXXIV.
Eannits an Cobeul.
Vienne le 18. Avril ITSö.
L'^tat de votre sant^ m'a beaucoup allann^, mon eher
CobenzI, et tous devez l'imaginer moyennant le tendre interSt
que TOUS Bavez que je prends k toub. En m€me tems je ne
puis pas m'empScher de tous exborter sans plaisanterie et tr^s
B^riensement k enrayer un peu aar la bäfre, si toub Toulez la
faire longue et bonne comme je le dösire.
> Aroath, 1. c. Nc. CXV, p. 349.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
J'esp&re de jour k autre que nons serons bientöt en 4tat
d'iQfonuer l'Imp^ratrice oji noas en sommes avec nos marcbandg
de fromage, et tohb pouvez assarer qae de que doiis aurons
qaelqae clioae k Ini mander, nons ne tarderons pas k Ini en
faire part.
Äimez toajaurs an pen, inon eher eofant etc.
Uinnte.
CLXXV.
Joseph an Cobencl.
Yienne ce 7. M&i 1785.
Mon eher Comte de Cobenzll Voilk bien longtems qne
je n'oi eu le plaiBir de vous ^crire, mais il n'y avoit point
d'objets int^reseants k vons marquer. L'arriv^e des nouvelles
de ma n^gotiation k Paris s'est train^e juaqa'k ce moment.
Pour TOUB en informer je voos joina ici la copie de la lettre
partienlifere que j'ai 4crite au Comte de Mercj,'
L'article de Tenvoie des depat^s d'Hollande, pour me
faire des excuses, est le senl objet interessant pour ma con-
sid^ration, qni, tu le projet manqn^ de l'^change de la Baviere,
existe encore dans tonte cette affaire, et quant aux millions, je
Toudrois, qae les Hollandois aimaseent mieux l'argent et me
donnassent Maastricht. Ce n'est pas la valeur numäraire, mais
la raison de ne pas me laisser marchander, comme ils ont touIu
faire, et de ne pas accepter un pour-boire, ainsi qu'ils voudroient
lui en donner l'air, qui me fait tenir ferme sur ce point Vous
fer^s sentir les motifs de tont cela en RuBsie.
Vous verr^s ^galement par la lettre, que je voue joins ici
pour l'Impdratrice ^ et sa copie, que je Ivi parle des präpara-
tifs, que la Porte fait et qui r^ellement sont de nature k in-
qni^ter les voisins, parceque jamais les Turcs n'ont eu tant de
Corps d'arm^e assembl^s et n'ont parlä si g^nöralement de
guerre, Joint k cela le changement de ministire, nn Veair et
UD Mufti turbulens, qui ne pourront se Bonteoir que par un
coup d'^clat; tout cela doit m'engager de m'occuper särieuse-
ment de concert avec la Russie, de ce qu'il j aura k faire. La
* Der Brief Josephs ui Mercj bei Ameth, Coirespoudance dn Comte de
Mercf I, p. 416.
» Ameth, 1. o. Nr. CXVI, p. 2B0.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
30
Porte a äcrite tme lettre tris sing^ere k la Cour de France
en reqnerrant bgs bons ofiSces Tis-k-vis de moi ponr mes arrange-
mens de liiaite, L' Ambassadeur de France vient d'ex^cuter sa
comnÜBBion, et M^ de Vergenee a ^t^ fort embarrass^, devant se
contredire et appayer ä cette heure les d^sirs de la Porte, lorB-
qu'il n'y a pas un an, qn'U avoit reconnu ministöriellement et
fait appayer mes bone droits aupr^ d'elle; il a fait un bara-
gonin de memoire, qui, comme toutes lee fois, quand on n'a
rien de vrai ni de bon ^ dire, devient long, verbeax et' d^s-
agr^able. La Porte prend an pretexte de croire qae je veax
l'attaquer, et mes propositions k son ^ard a'ont jamais 6tA
d'autres que d'un arrangement amical et de voaloir mSme
acbeter ce morceao de pais 1e long de l'Unna. On voit bien,
comment le Koi de FruBse et les Fran9ois ont echauffä leor
imagination, k leur faire enrisager tout k coatre-sens le vrai
fond des choses. Je dois m€me, si je ne veux point exciter la
Porte k des d^marches hostiles, abstenir k prendre des mesures
de pr^caution, qae les circonstances paroissent vraiment exlger,
poisqa'on leB interpr^teroit poar des dispositions aggressives.
II est essentiel que nous tenions bien ensemble, la Kassie
et moi, poar resister k toates ces men^es et en imposer k tout
le monde par la constaace de aos liens.
Le Roi de Prasse indpaisable dans ses projets et dans
les mojens de sa baine et de sa Jalousie tourne la t^te aax
Prince d'Empire, m^dite ane association formelle contre moi et
toute innovation, k laqaelle on ne pense point. Le Roi d'Angle-
terre, comme Electeur d'Hanovre, l'EIecteur de Saxe, le Land-
grave de Hesse-Cassel paroissent ddj^ trop pr^ts a y acc^der,
mais & präsent on n'a pas encore tronv^ celui, qui en veuille
faire la premifere präposition, et probablement ce sera le Duc
deB Deuxponts, qu'on employera k cela. Voas feräs bien sentir
les conseqaences de ceci en Rassie.
Je n'^cris point cette fois-ci k LL. AA. I., parceque le
£roid qai a regnä dans leur r^ponse et qui ätoit d'aatant p\uB
choqaant, qae ma lettre n'^toit pas faite poar te meriter, paroit
exiger ce silence; n^anmoins je rous joins ici le paquet de la
Princesse Elisabeth, que voas lear remettr^s. Je ne consoia
rien k cette condaite de leur part, et si c'est en me faisant
peur, qn'ils veaillent procarer k lears parents des avantages,
ÜB se trompent fort.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
31
Je suis bien fach4 de cette nonvelle comite, qui a para
BOT l'horizont des faTenrs de la Conr, et j'aarois bien d^ird,
qae celle, qae noas aimons tous deox si sincfarement et qui
merite taut de l'Stre, poiir sa eantä et sen repos eut penda toute
galanten e au croc.
Lea FruBsiens repandent qne le General Samoilow eera
envoyd h. Vienne avec des projet de campagne k coacerter
entre nous. Je a'j con^ois rieo, sav^s-voos qaelqne chose, qae
ce g^näral est dans le cas de voyager? A Diea mon eher
Comtel je Buis bien charm^ de savoir, que votre santö est re-
mise, et esp&re, qu'avec du menagement eile se sontiendra long-
teme. Vous voodröa bien croire, que j'y prends tout l'iutär^t
poBsible et que je suis avec beauconp d'estime et d'amiti4
Sig. : Mon eher Comte
Votre tris affection^
Joseph m. p.
F. S. Je veux anssi toub avertir mon eher Comtel qne
je sai de science oertaine qae le chevalier Harris intrigue beau-
coup h. allier TÄngleterre »vec le Roi de Frusse, et que pour
cet effet it cberche k gagner t'Impdratrice de Rnssie et de la
d^tacher de nos liens et surtont de me faire perdre personelle-
ment dans sod amitiä, eo me faisant passer k ses yeux pour
fsax et la learront dans ses espärances sans vonloir jamais les
r^aliser, ni seconder ses vues. II veut employer k cela tous les
moyeuB possibles, U exhorte en mSme tems le parti prussien
d'agir de la m€me fason de aon oot^, et pour y parvenir il ne
veut epargner ni argent ni intrigue et surtout s'addresser an
Prince Potemkin. Je n'ai pas voulu manqaer de vons en in-
former sur le cbamp, pour que toub soyds ä tems d'en pre-
venir les mauvais effets et m£me d'en avertir l'Imp^ratrice par
TOS amis.
CLXXVI.
Cobensl an Joseph,
par Conrrier V^bely. jk S> Ffteraboorg le II. mal 1785.
Sire!
Le Courrier expddid par le Frinoe Q^tzin m'a remis leB
ordres suprimes, dout U a plus k V. M. I. de m'bonorer en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
date du 17. april. Je La supplie de vonloir bien recevoir k Ses
pieds les assurances de ma tr^shumble reconnoisaance, des ex-
pressions pleines des bont^s dont Elle daigne se servir relative-
ment ^ ma maladie.
L'intörSt qne V. M. I. daigne montrer ä ma sant^ est un
bienfait qu'EIle ajonte h tons ceux dont Elle m'a
Pmsse moD zfele et mes efforta me rendre digne de
taut de cl^mence.
Accoutumä en serriteur fidel k ex^cater avec la demi^re
ponctualitö les ordres dont il plait k V, M" de m'honorer, j'ob-
serverai exactement ce qu'EUIe daigne me prescrire relativement
au manger et an sommeil.
J'ose en excepter cependant tous les cas, oh le Service
de y. M** ponrroit exiger des veilles de ma part. Alorsj'anrai
m€me l'andace de lui d^aobeir, ma santÄ et ma vie n'eat rien
quand il est queetion de aervir im miütre tel qne V. M".
J'ai fait passer Bur le champ k S. M. rimpäratrice la lettre
que V. M. a daign^ m'envoyer pour eile. Je n'ai point re$u de
r^ponse k cette lettre par la raison qu'on attend ici d'un mo-
ment k l'autre le courrier que le P" de Kannitz me promet,
et qni doit apporter des nonvelles d^cisives sur les affaires avec
les Hollandoie. C'est alors que Tlmp^ratrice se propose d'^crire
k V. M. Je n'ai rien pour ce courrier qu'une lettre de Mad"*
la Grande Ducbesse pour la Princesse Elisabeth, que je prends
la Ubert4 de mettre aux pieds de Y. M'*.
Les nourelles qu'on a directement de Paris, conformes au
contenn des döpöehes que j'ai re9u de la Chancellerie de Cour
et d'Etat, annoncent l'accommodement avec les HoUandois comme
ixbs prochain. On regarde ici l'issue de cette affaire comme
avantageuse k V. M** en ce qne la somme que les HoUandois
auront k payer, remplacera plus que complfetement les d^penses
des armemena, et que cette affaire a foumi k V. M. nne occa-
Bion tr^ naturelle de faire passer aux Fais-baa un uombre
assez consid^rable de ses trouppes pour que ces provinces ne
soient pas enti^rement k la merci de la France en cas d'^T^ne-
ment
Quant aux affaires turques la nouvelle qu'on a regu ici
de l'installation d'un ministre tout a fait guerrier, fait croire
qu'elles pouvoient Stre plus di^ciles k arranger, et que qnelqae
pea importante qne soit l'objet de discussion, il pourra pent-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Stre deveoir impossible de l'emporter autrement qne par one
gaerre. Dans ce cae comme dans tous cenx, oü V. M. I. ponr-
roit etre obligä k an parti extreme, on me donne toujours les
assnrances lea plus complettee qae l'Imp°^ est prSte k la
coader.
Si lee affaires d'Hoüande, si celles avec les Tarcs pen-
vent s'arranger h. Tamicable, ropinion des personnes en place
ici est qn'alors rint^röt commun de denx Coure Imp'" exige,
qa'elle« ne s'occupeut plus d'autre cbose que des moyens de
saisir la premifere occasion pour abaisser la pulsBance prussienne,
et qu'elles y employent alors tous leurs efforts.
Informä de recours que la Porte a eu ^ la Rnasie relative-
ment k l'affaire de l'arraDgemeat de ses limites, measieurs de
Herbert et de Bulgakow s'^tant r^uni k dire, qu'ils ne pou-
voient plus rien faire dans cette affaire avant d'avoir regn des
nouvelles directions de leurs Cours, on n'attend ici, que de
savoir rintentioa de V. M. I. pour r^pondre k la Porte absolu-
ment de la mani^re que Y. M. I. le d^sirera, et on suppose
que le premier courrier que je recevrai m'apportera les ordres
n^cessaires k cet ^gard.
Je n'ai jamais laissä ^chapper aucune des occasions qui se
sont rencontr^es pour faire Toir ici la Decessitä que le langage
des denx Conrs Imp*^' eoit absolament aniforme k toutes les
Cours de l'Europe, pour y produire l'effet qu'on doit attendi-e
de leur rennion, et on m'a toujours i^pondu, qu'on ^toit con-
vaincu de cette r^rit^, et qu'on agiroit en cons^quence. D'aprfes
le contenu des ordres que j'ai reju de la Cbaocellerie de Cour
et d'Etat, je dois croire que V. M. I. a iti satisfaite des dö-
marcbes que l'Imp'" a fait faire jusqu'ici en Hollande, et k la
Porte, si contre toute attente les affaires avec les Etats g&n&-
raux devoient prendre une toumure qui rendit n^cessaire une
troisieme repr^sentation plus energique encore de la part de la
Rnasie, je suis persuadä qu'elle y donaera les mains aur le
champ. V, M. aura daign4 voir parceque j'ai dit plus haute,
qu'il en est de meme des affaires turques, et qu'on n'attend k
cet ^gard que de savoir Ses intentions. On con^oit tr^s bien
ici Is n^cessitä oii Elle pourroit @tre de preudre des mesures
de pr^cantioD snr Ses fronti^res surtout depuis 1' Installation du
nonvean minist^re ottoman, et en g4n4ral si meme il r^sultoit
une guerre entre les deux Cours Imp"* et la Porte de cea
jaoyGoOt^lc
34
affaires de limitea, oa n'en seroit peut-6tre pas fach^ ici par
la raisOQ qne cet ^v^nement rapprocheroit l'^poqae du grand
projet
QuaDt anx affaires de commerce lea propositions, qtii
m'obt ^t^ faites ici par les plenipotentiaires de rimpäratrice,
4taDt telles qu'elles ontrepassent mes poavoirs, et mes efforts
pour les en faire d^mordre ayant 6t6 infructuenx, je n'ai pas
it& h mSme de conclm-e, et c'est principalemeDt pour demander
des nouTcaux ordres et pour faire parvenir mes tr^humbles
rapports ä ce sujet anx pieds de V. M. I. que j'exp^die le pr^
seilt courrier.
Voici en pca de mots de quoi il est questioD : La Knssie
consent k diminuer les droits sur les vinB d'Hongrie sur le pied
de 4 rbls, et '/, par ozoffte pour le vin ordinairc, et de
9 roubles pour le vin de liqueur. L'oxofft fesant 240 boateiUes,
c'est ii dire k peu pr^s 4 de nos antals, les vins d'Hongrie ne
seront plus charg^ k l'avenir que d'un impots de 1 Kbl. par
antal pour le vio ordinaire, et de 2'/, Rbl. pour le rin de Tokai,
ce qul est encore moins que ce que la Cbancellerie d'Hongrie
a propOB^.
La mesure appell^ ici oxofft ätant la plus d^termin^e et
la plus uBitö ici, il ne peut plus y avoir k cet 4gard d'erreur
du genre de celle dont V. M. I. a daign^e faire mention dans
sa resolution suprSme sur le rapport du C" de Kolowrat^ du
IH mars de l'ann4e passöe, dont il m'a ^t^ fait communication.
En revancbe la Russie insiste sur la diroinution demand^
pour les Youchtes; eile ineiste ^galement sur ce qu'en r^cipro-
citä de 25 pc. de rabbais des droits qn'elle accorde dans ses
ports de la M^r noire k tout ce qui indistinctement Ini sera
apportä par nos vaisseaux, productions de chez nous ou 4tran-
g^res, il soit accorde dans nos ports un rabbais de 35 pc. sur
tous les vaisseaux russes partants de la Uhr noire, moins seule-
meut pour les marchandises du cm et de fabriques russes ou
cbinoises.
Elle demande en outre nn rabbais de 6 pc. sur le fer des
mincB, des toiles, des fabriques, et le tabak en feuille dans les
' Leopold Erakowsky, Beicbsgrsf vo» Kolowrat, kön. böhmischer oberster
und Dgterreichiscber erster Kanzler, Hofkammer- und MiniaterUlbanko-
deputations-PrSs iden t.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
35
Pais-bas Bnr la total dea droits qae leg ätrangers sont obligö
de payer aar les mSmes objets.
II na m'appartient pas de juger si l'avantage qne peut
procurer le nouveau rabbais sur les vins d'Hongrie est assez
considörable pour m^riter touts les demandes qne fait la Russie.
Je De pnis cependant pas me dispenser de soomettre ^
]a 8up4riorit^ des lumi^res de V. M, I. uoe remarque relative-
ment i, la räciprocitä du 25 pc. de rabbais pour le commerce
de la Mkr noire.
Lorsqne daus le tarif de 1782 on fit le premier rabbais
sur les droits de vins d'Hongrie, il fut statuö en m^me tems
qne dans les ports de la M^r noire an percevroit les droits sur
cet ardcle sans la diminution de 25 pc. Qnoiqne les pldni-
potentiaires ne m'en ayeot neu dit, et que les Berits qu'ils
m'oQt remis, ne contiennent rien k ce sajet, je ue doute pas
qu'il en Boit de mSme du nonveau rabbais propos^, et dans ee
cas Ik les Youchtes, les pell^teries, le caviar devroient aussl de
notre part Stre exceptes de 25 pc. des rabbais qu'on accorde-
roit au commerce de la Mfer noire. Or ces objets les principaux
et presque les seuls que la Russie poisse importer cbez nous,
il suit de Ik qne les 25 pc. accord^s sur le reste^ ne s^^uroient
6tre d'nne bieu grsnde cons^quenee.
Une autre considäration qui n'öchappera pas k la pinÄtra-
tion de V. M, I. c'est qn'il n'est pas probable que pendant les
dooze annäes que doit dnrer notre trait4 de commerce, la
Russie Bit un nombre de vaisseaux marchands assez considä-
rable sur la Mir noire pour que l'importatioa qn'elle fera cbez
nons, seit consid^rable.
Qua^t k la stipulation qui nons assureroit le droit de
payer ici les douanes en monnoie courante, les däpsrtemens
internes cbez nous ont ^valuö k 12 pc. et '/, le b^n^fice qui
en r^Bulte sur la moitiä que Bans cette stipulation nous serions
Obligo de payer en dalers. Ce calcul ^toit tr^s jnste autre fois,
mais depuis qne le change a tellement baiBs4 ici et que les
circonstances sont telles qn'il n'y a plus d'espoir qu'il puisse
se relever, on peut ^valuer toujours cette difförence k 21 pc.
C'est sur quoi je joins des calculs d^taill^ k mon P. S*"" 1""°
k la Cbaocelerie de Cour et d'Etat
Les pl^nipotentiaires russes övaluent k la T4ritä cette
diffärence dans la note qu'ils m'ont donnä k 12 pc, mais c'est
D.qit.zeaOvGoOt^lc
36
en U comparant k la somme enti^re des droits h, payer. D'apr^s
letir calcul eile seroit de 24 pc. s'ile la comparoieot h la moiti4
h pa^er en dalers, ainsi que l'ont fait h.s d^partemene internes.
Je ne puis que m'en rapporter trfeshiimblement h mes d^-
pgclies k la Chancellerie de Cour et d'Etat, pour prouver les
efforts qne j'ai fait pour faire dfeister les plenipotentiaires
russes de leurs demandes. II ne me reste it present qu'attendre
les ordres qu'il plaira k V. M. I. de me faire parvenir ä
ce sujet
J'ai eu rhonneur de rendre compte en son tems de l'in-
stalUtion d'an nouveau favori Qommi: Jermalow. Mon trfes-
humble P. S. 5 ä la Chancellerie de Cour et d'Etat contient dee
d^tails sur ce qui a amenä le choix qu'on a fait de lui, et tout
ce qui le concerne. L'Imp^ratrice aimoit mienx fait sans doute
pour eile m6me de ne plus ee donner en spectacle h, tout l'Eu-
rope comme eile le fait par Ik, mais quant aux autres il me
semble qu'on dit en 6tre plutöt bien aise que fachö. Cet ^v^ne-
ment l'empScbera de tomber dans la melancolie, et en l'entre-
tenaot dans sa gaiet^ naturelle lui conaerver l'inergie de son
caractfere, peut-§ti-e que Ba sant4 mSme ne se seroit eile pas
bien trouv^ de s'abstenir tout d'un coup du commerce des
hommes. Le choix ne pouvoit pas tomber sur uo sujet plus
propre k rassurer contre tonte intrigue dans le grand. Jerma-
low est nn fort bon enfant d'un bon caractfere mais assez bomä.
Ses parens et ses alentours lui resBemblent tout k fait k cet
^gard. Lucachew son introducteur et son mentor actuel est ce
que pr^cisement on pent appeller un bon vivant, d'un bon
caract&re, aimant les plaiairs, et ne faisant mal k personne. II
est presqu'aussi attach^ k Besborodko qu'a Potemkin, mSme k
ce demier l'installation de ce favori n'a pas valu autant en
aurcroit de credit, que toutes les pr^c^dentes.
Potemkin jouit toujours d'une trfes grande considöration
vis-k-vis de l'Imp^ratrice. Dana une indisposition assez forte
qu'il a en ces jours passes S. M. a ^t^ le voir, l'a forcö de
prendre des rem^des, et a pris inüniment soin de sa sant^-
Dans UD Ukase concemant les droits de la noblesse il est
fait mention de lui d'une mani^re peut-^tre meme trop hono-
rable, puisque sa prise de possession de la Crim^e sans coup
f^rir est mis k cöt^ des victoires du mar^chal Romanzow, et
qu'il y a pourtant quelque diff^rence entre an g^näral qui
D.qit.zeaOvGoOt^lc
37
gagne des batsilles et celni qui avec 40/m hommes s'empare
d'une province qui est sans defense. Mais ea mSme tems Po-
temkin n'a plus a beauconp pr^s rinfluence dans leB d^parte-
luens qui ne sont pas les siens, qu'il avoit autre fois, et il s'j
est tellement fait, qu'il paroit presque, qu'il n'y pr^tend plus.
Ce que l'entr^e de Jermolow ea faveur a valu pent-^tre
de plus ä Potemkin, c'est que rimp^ratrice a fait moiiie d'atten-
tioD ä tontes les ootions, qui lui sont parveDOS sur ce qne eon
arm^e n'est pas en aussi boa etat qu'il Ini avoit tait k croire.
II est certain qne depuis soii voyage en Crim^e, oü il a tu
les choaes par lui mSme, Potemkin a röforme beaucoup d'abus,
fait complöter beaucoup des r^gimens, et am^liorö plusieures
choses, mais malgrö cela l'armee est encore assez loiu du pied
od eile devroit Stre, et comme le Prince a'est plus eomme autre
fois rhomme unique anprfes de l'Imp" il lui parvieuneut par foi
des d^tails k cet ägard.
Daus tout ce qut concerne le milit^re S. M. commence k
mettre beaucoup de confiauce dans le g^n^ral Anhalt, et c'est
Sans coutredit celui qui seroit le plus en 4tat de mettre l'ann^e
sur un bon pied.
Besborodko est toujours I'hoinme essenticl quant aux
affaires, et nous pouvons nous assurer de plus en plus de ses
bons sentimens. Comme d'apr^s son caract^re tous ceux qu!
sont autour de lui influent beaucoup sur lui, j'ai cherch^ k
m'assnrer de toates les personnes qui composent sa soci^t^ in-
time par des petites Services.
Potemkin et Besborodko ne sont plus en Opposition, et
le premier ayant perdu toute id^e de renversev le second ils
sont fort bien ensemble, II n'en est pas de meme du procureur
g^n^ral • qui n'est pas bien avec Besborodko et seroit snrement
bien aise de le voir hors de place. Mais il pourroit plutöt ßtre
culbutä lui m4me que d'en venir k bout.
L'Imp'" ätant k tous 4gards rentr^ dans son ancienne
mani^re de vivre; eile s'est raccommod^e anssi avec Czarsko
Selo, qui apr^s la mort de Lanskoy a M6 tont k fait dia-
graci^. Elle n'ira donc k sa nonvelle maison de campagne
qae poor quelques jours en revenant par le canal de Ladoga
' Filrtt Wjazemskj.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
38
et Ja Newa de son vojage de Wischni-Woloczok. Oa croit aassi
que cette aiin^e les f^tee auront lien k P^terhoff.
Quant k la jenne Cour je n'ai rien k ajouter k ce que
mes rapporte pr^cedens contiennent. Me^ nouvelles secr&tes
disent toujours que le Grand-Dac penche vers le PruBBianisme,
tandis que ]a Grande Duchesse est plutdt portäe pour notts.
Notre Beul grief vis-k-vis du (3rand-Dnc, et qui je crois
lui tient encore k coeur, est la chute du C* Fanin qu'il nous
attribne. II est tellement ranounier sur cet artiele qu'il n'a pae
pu pardonner k Bakunin d'avoir quitt^ le parti du O" Panin
pour celui de Beatorodko, et que quelque viveraent qu'on i'en
aye sollicit^ on n'a jamais pn engager S. A. I. k l'inviter ni a
sea bals m k Kameni-Oatrow, oü d'ailleura la ville et lea faux-
boui^ aont admis.
Le miniatre de Saxe' dont le frire est charg^ de l'^u-
cation du Grand-Duc CoDStantiu, et qui par Ik peut Stre assez
instmit de ce qn'a rapport k la jeune Cour, m'assure que de-
puis quelque tema Besborodko va quelque fois chez le Grand-
Duc pour lui moBtrer dea papiera aur lea affairea politiqaea.
Si le fait est vrai, il ne peut exister que du S9U et par ordre
de l'Imp", et eu le mettaut snccessirement au fait des affaires
d'^tat avec la pr^caution cependant qu'exigent cellea dont le
secret eat important, ce aeroit peut-Stre le meilleur moyen de
le ramener peu h. peu k dea bona aentimena.
n doit partir iucessamment d'ici an certain Krok qni
prendra aa route par Vienne. Mon P. S. 15 k la Cbancellerie
de Cour et d'Etat contient dea d^taila k aon Bujet. S'il a le
bonhear d'Stre pr^Bentä k V. M. I. il ne sera peat-€tre inutile,
que par forme de conversation et Sana le charger de rien, Elle
daigne faire en sa pr^sence mention de Son amitiä pour la
jeune Cour. A son retour ici il en rendroit compte, et cela
fera d'autant meilleur effet, que cela aura l'air d'avoir 4t4 fait
saus bat.
Par le courrier d'aojourdhui j'oae prier le P" de Kaunitz
de vouloir bien mettre aus pieds de V, M** ma trfea-humble de-
mande pour obtenir un congä pour me rendre k Vienne. Mais
cela seulement dana le eeul cas, oii les affaires permettroient
' Jobann OusUt Frelberr von Sacken, stcbsischer GeDaralliaatouaiit und
OMandtar io Feterabnrg;; f 1789.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
cette abeence. Ce seroit ponr mol nne panition d'^tre absent
de mon poste dans tonte occasion ot je ponrrois avoir des
ordres importaDts de V. M. Z. k ex^cater. £n revanche si les
circonstances le permettent j'ose espörer qne V, M. ae d^eaproti-
vera pas le d^sir qne j'ai apr^ 5 ans d'absence de ma patrie
d'avoir le bonbeur de me mettre k Ses pieds, de la remercier
personellement de tooB les bienfaits dont Elle m'a combl4, de
Toir mes parens et mes protecteurs et de profiter de cette oc-
casion pour ramener ma femme en Russie.
Ce sera poor moi un des moments le plus beareux de
Dut vie ete. ete.
CLXXVII.
Cobeul an Jowpb.
pur Courriar Qi&rfaa. k S> PStersboDrg le 3 jDio 1786.
Sire!
Le garde noble galicien Foradowsky m'a remis les ordres
8apr@mes dont il a pln h Y. M. I. de m'honorer eo date da
7. mai. Je n'ai pas diff^r^ de les mettre snr le champ en
ez^cntion en faisant passer k S. M. Tlmp^ratrice la lettre dont
Elle a daignä me charger pour cette anguste sauveraine, ainsi
qne celle de la FriuceBse Elieabetb i^ Leors Altesses Imperiales.
J'ai fait ^alemeot commnnication au minist^re des piices, qne
la CbanceUerie de Conr et d'£tat m'a envoji relalivement aus
affaires d'Hollande, de l'Empire et de Tarquie, et j'ai ex^catä
k cette occasion tont ce qu'il a plu ä V. M. de me prescrire
tiis gracieusement.
Sa Uajeetä rimp^ratricc venact de me faire remettre nne
lettre pour V. M. I. j'expödie le pr^seDt courrier pour l'apporter
& See pieds,* ainsi qne mes trishumbles rapports snr l'ex^cntion
des demiers ordres dont j'ai 6t6 cbargi.
Par le conteno de mes tr^humbles rapports au F" de
Kaonitz il plaira h Y. M. de voir, qn'on a parfaitoment senti
ici, qne ce n'^toit pas nn int^gt p4cnniaire, mais la dignit4 de
V. M. I. qni exigeoit de tenir ferme ^alement et snr l'article
des millions, et snr celui de l'envoie des däput^s. On a rendn
> Ara«th, 1. c. Nr. CXTII, p. 259.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
40
justice k la sagesae et k la fermet^ des ordres eDvoyes k AC
le Comte Mercy. On est persuad^ que leB Etats g^nöranx ne
tarderont pas k ae conformer incessamment ä ce que V. M. I.
exige d'eux k si jnste titre, et qne nioyennant cela l'accoin-
modement sera bientöt concla d'autant plus qne les demiferes
d^pßcliea d'HollaDde parlent du prochain d^part des deputös
pour Vienne, et annoncent que les Etats gän^raux ont döjk
conseuti k faire monier la somme ponr Mastricht jusqu'a 7 mil-
lioDB, de Sorte qu'ils ne sont plus si fort äloign^s des sommea
qui ont 4tö prescrites h M' le Comte Mercy.
On croit que le Roi de Prusse n'anra pas peu traraillä
k ddtoumer les Etats g^n^raux de l'idee de la cession de
Mastricht. Cette forteresse voisine de ses ^tats pouvaot lui faire
de l'ombrage dans les mains de V. M".
On a trouTÖ ici les pifeces que M'' de Vergennes k fait
remettre k Vienne sur les affaires de Turquie fort entortUlös,
et aussi mal r4dig^s, que peuvent l'Stre des Berits, oü on n'a
pas des bonnes raisona h. allt^guer. II va Stre donn^ connois-
sance k M' Bulgakow de ce qne V, M. I, se propose de faire
r^pondre k la France, et il Ini sera enjoint de conformer en-
ti^rement son langage sur ces affaires avec celui de l'intemonce
deV. M. et de donner les mains k telles d^marclies que le B™
Herbert voudra exiger de lui.
On a admirä la sage prÖTOyance de V. M" de suspendre
dans ce moment-ci tea mesures de pr^caudon qne les armemens
de la Porte paroitroient exiger, pour ^viter qu'on ne les inter-
prite pour des dispositions agressives. Malgr4 le caractfere tur-
bulent du nouveau minist^re ottoman, on ne croit pas que les
Turcs osent de sitdt se porter a ancune agreesion contre les
deux Cotirs Imp'"", ou ce qui seroit eqnivalent k un refus d'exi-
cnter tes clauses des traitäs dejk subsiataus. Od attribuc les
pr^paratifs de la Porte k la fausse interpr^talion que la Prusse
et la France ont doone aux propositions de V. M. qu'elles auront
fait envisager comme des vues hostiles.
En mSme tems comme on se flatte d'apprendre bientöt la
conclusion des affaires hollandoises, et qu'on a tu par le projet
de la rdpoDSe qui doit etre donn^e au Marquis de Noailles ^
' Ematinel H&ris Lonia Marquis de Noaillea, k. franiSsuchar OoMndteT
in Wien {1783—1792}, frUber in London (1776— lT7ä); \ 18!2.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
41
que l'iDteDtioii de V. M. I. n'eat pas de laisser venir les choses
k nne gnerre pour les affaireB turques, oo croit qu'on ne sera
pas dans le cas de donner h V. M*^ les secours que l'Impära-
trice ^toit prSte de lui foumir si la gueire 4toit venue k s'al-
liimer pour ran ou l'aatre de ceB objets, ainsi qne lee asea-
rances les plus positives m'en ODt 4t4 riitirieB k chaque occa-
sioQ et notamment eacore lorsqa'on m'a mis k mSine d' expedier
le präsent courrier.
Dans cet 4tat des choses il paroit qne l'intentioD de rimp*"
est de tächer de calmer la fenneatation g4n4rale oix l'on est
dao3 tout l'Europe sur les projets qu'on pr^te aus deux Cours
Imp'*', eD m^me tems de s'unir toujours plus ötroitement avec
V. M. de coDcerter enaemble secr^tement les mojens les plus
propres k se faire des amis en Empire et k enlever des parti-
sans au Roi de Frusse, et de se präparer ainsi pour la pre-
miöre occasion, soit k mettre de justes bornes k la puissance
prusaieuDe, soit k executer le grand projet Du moins toos les
diacouTB que le F°^ Potemkin m'a dit avoir tenu au nouveau
ministre de France, qni s'adresse souvent ii lul en affaire, ont
pour but essentiel de tranquiliser le cabinet de Versailles. C'est
dont je rends compte avec detail k la Chancellerie de Cour et
d'i.ta.t.
J'envoye en m^me tems par cee mSmes rapports aus pleds
de V. M. I. copie da circulaire que la Russie adresse k ses
ministres en Empire, conforme k celui qui a it6 envoy^ aux
ministres de V. M. I., en m€me tems il m'a 4t4 d^clarö par Bes-
borodko qne si nous avions de notre cötd quelques vues sur les
moyens d'attacher quelques uns des Princea de l'Empire aux
deux Cours Imperiales et de les eulever au Koi de Frusse,
S. M. Imp™ n'attendoit que d'ea ötre instruite pour s'entendre
avec nous sur les moyens d'y r^ussir et y proceder inces-
samment.
J'ai engagö Besborodko par le moyeo de son confideot
Lwow d'employer tous ses efforta pour faire revenir rimp"" de
son idöe qu'il est de TintärSt de la Russie d'avoir un Roi Piaste
sur le throne des Polognes, et pour lui faire appr^cier l'avantage
qu'il y anroit k s'attacher la Cour de Saxe au moyen de l'ex-
pectation de cette couronne. Lorsqae l'Imp" a däpens^ des
Bommes si consid^rables pour l'election du Roi Poniatowsky,
afin de justifier en quelque sorte sa conduite k cet ägard, eile
D.qit.zeaOvGoOt^lc
42
a Stabil pour principe la n^ceseit^ ponr la Rnssie qn'il y ent
ao Roi Piaste snr le throne de Pologne, principe präcisement
oppoB^ k cenz de Pierre I" de ses snccessenrs et aurtoat dn
Chancelier Bestouchef.' C'est ce qui a 4tÄ cause de la r^ponse
quelle a faite k la proposition de Y. M. I. sur les moyens de
s'attacher les Sazons, et c'est ce dont il faut la d^sabnser pour
parrenir k l'ex^cution des ordres que j'ai re9n de la Chancel-
lerie de Cour et d'Etat.*
Personne ne m'a paru plus propre k nous servir en ceU
qne ßesborodko, et j'ai fait ce qui dependoit de moi pour qu'ü
y mit la chaleur necessaire.
En mSme tems j'ai fait sendr qu'il avoit faltn tontes les
bonnes dispositions de V. M. pour tout ce qui ponvoit concourir
k l'avantage coaveau des deux Cours Imp'**, pour la porter de
propoaer eile mSme des choses avautageuses k la Cour de Saxe
apr&s tonte l'ingratitade de cette Cour des bienfaits de feu
rimp™ Reine. J'ai ajoutä qoe V. M, I. vouloit bien mettre tout
cela ec onbli pour procuxer la r^nasite d'un objet si avantagenx
pour la cause commune.'
' AleiU PetroTitf BMttuchen-Bnrain, rowUolirir Grorakaniler, früher Oe-
Bftiidter in Hamburg und Kopenhagen; geb. 1693, \ 21. April 1TÖ6.
* Am 16. April 1785 wurde Cohenzl versUlndigt, dou der preossiiche Hof
die Absicht habe, .die ReicbsBtXnde in eine förmliche Terbindang an
zieben", die gegen die beiden haigerlicben Hofe gerichtet sei, und die
Minister an den dantBchen Hofen baben den Auftrag erbalten, diea-
Hlligen Bewegungen nacbauBpUren. Tagadarauf wurde biniugefllgt, dam
der Antrag Preussens in Hannover und London vielen Beifall gefunden
habe. Die prenasische Politik sei ein wahrer Proleus, da der König in
London eine andere Sprache fDbre als in Paris. Am 8. Mai erhielt
Cobenil den Auftrag, die UnteratQtcung Russlands gegen das preussische
FOderationsproject in Anspruch lu nehmen. Rusnland kam den WUn-
Bchen Oesterreichs nach. Woronzow machte dem englischen Qesandlon
Vorstellungen Über den Beitritt Hannovers; dem Vertreter Sachsens,
Sacken, lieits die Kaiserin sagen, das.? die Betheilignng des Bäcbaiacben
Hofes mit dem Versprechen der Neutralität sieb nicht vereinigen lasse,
da Sachsen zugesagt haha, dem russischen System zu folgen. An Preussen
gab die Kaiserin folgende ErklKmng ab: Sa M^. Imp. tr6s sensible k
cette attention de S. U. te B«i de Pmsse ne croit pouvoir mienx rä-
pondre k sa pareille Ouvertüre qu'en Inj avouant avec la franchira
qn'Elle est sccoutnm^e de t^oignor en toute occasion k son ami et
alliä; que na vojant point la Constitution germanique menac^ de quel-
qne danger et la crojant suffisamment garantie pour les trait^ de West-
pbalie et de Teschen, anssi bien que par les assurances taletonellef
D.qil.zMByG001^IC
43
Le Vic«-Cliaiicelier a parld aa ministre d'ADgleterre des
bmits qtii coaroient de l'adb^ioD da Roi son maltre, k la ligue
projett^e par le Roi de Pmese en Empire, et lai a fait sentir
combien cette condaite d4plairoit k l'Imp" et mettroit obstacle
au d^ir de l'Ängleterre de s'unir avec eUe. Fitzherbert en-
voyant nn Comrier k sa Coar, je Buppose qne ce qae loi a dit
le Vice-Chaucelier k cet ^gard fait l'esseDtiel de see d^pScbes,
Od De croit pas ici qne l'ADgleterre entend assez mal seB iu-
t^rSIs pour se laiBser aller aox insioaations prueeieones, male
d'aprfes l'avis de Woronaow, ai mSme cela ^toit, il en rdsnlte-
roit plntöt da bieD qae da mat, paisqu'alors les detix Coars
Imp*" ponrraient plutöt troaver moyen d'attirer la FraDce k leur
parti, et qu'il est incontestable qae daoa toat ce qu'on voodroit
entreprendre, la seule näatralit^ de la Cour de Versaillee est
pröferable mSme k la Cooperation de celle de LondreB.
Je n'ai pas cm pouvoir fiur« meillear osage de ce qae
V. M. I. a daigD^ me macder aa snjet des iDtriguee de Harris
qae de laisser lire k Besborodko le passage de ees tr^ gra-
cieaaes ordres, dans lesquels il en est fait mention, pour mettre
par Hl loi et Tlmp*" en garde contre cette odieuse trame. Bea-
borodko me dit qu'i la v^rit^ on connoisaoit ici Harris poar
OD intriguant du premier ordre, qae par Ik m€me il avoit pent-
€tre nai aux int^r^ts de sa Conr pendant son s^jonr ici, et qa'on
ne ponvoit nnllement garantir la dnr4e de l'attachement qu'il
a fait 4clater alora poar les int^rSta de la Cour de VieDne, mais
qne du moins jusqa'ici il n'y avoit aocane trace ici qu'il ait
cbangä h, cet ^gard. Que tout ricemment encore dans nne lettre
äcrite k loi Besborodko, il lui avoit beaucoup parl^ de la ma-
ni&re ind^cente dont le Frince Galitzin, ancien ministre de la
Rassie k la Haje, croiaoit lea Operations de Ealitscbew, et clier-
cboit k affoiblir l'efiFet de tout ce que la Kussie faisoit en notre
faveur en Hollande sur quoi Harris faisoit des plaintes tr^a
vives. An reste, ajouta Besborodko, vous ponvez @tre bien cer-
taiD, que ce ne sera jamais ni un Harris, ni personne qui pourra
qn'Elle Tient de donner en mSme tempi que S. M. rEnperenr. Ella
» da U peine 4 se persnader qae l'usociatiOD formte qni ponvoit ei
ais^ment Täpandre de U mäfiance entre les £tatB rngme«, puisse contri-
bner & consolider d'^vautage le m^atien de la conatitution, at la libertA
des iltats d'Allema^e.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
44
apporter le moindre changement ä l'amitiÄ vive et cordiale de
rimp" pour S. M. l'Erapereiir. II ne I'auroit jamais pu 4tant
ioi et il le pourra bien moins -«ncore h, la Haye, en Angleterre
et partout oh il sera. Riea ne seroit plas absurde, qae de dire
que l'Empereur ne veut que leurrer rimp^ratrice dans ses espä-
rances Sans jamais les räaliser, ni seconder ses vaes apr^s que
S. M^ l'Emperenr nons a secondä d'une maniöre si pnissante
dans l'affaire de Crim^e, et que c'est nons, qni eommes en reste
TiB-k-vis de lai. J'ai saisi aussi une oceasiou naturelle pour de-
mander au P" Potemkin a'il y avoit longtems qu'il n'avoit reju
deB nouvelles de Harris, qu'on m'assaroit qu'il avoit changä des
sentimens & notre ägard et qu'il 4toit devenu prussien. Je n'en
serois pas surpris, r^prit le P" Potemkin, c'est un homme sans
principes, et snr lequel on ne peut absolument compter, il est
connu pour tel ici. Äa reste le Prince m'assara qu'il n'avoit
pas re^u de ses lettres depuis long tems.
Pour satisfaire aux ordres snprSmes de V. M. I. et Lui
rendre compte de ce qu'a donn^ Üen aux faux bruits d'un
voyage de Samoilow h, Vienne, je dois avoir l'honneur de Lui
dire ü-esbumblemeiit que dans le tems oü on ne savoit pas
encore quelle tournure prendroient les affaires hollandoises, les
pmssiennes se sont empress^ ici de r^pandre tonte sorte des
nouvelles tendantes ä faire croire une guerre turqne comme
träs procbaine. Leur bnt ^toit que Tambassadeur et le resident
d'HolIande en informent lee Etats g^n^ranx, tifin que dans
l'espoir que les deux Conrs Imp'" auroient bientöt des affaires
sur les bras, les repr^sentations de la Russie fussent moins
d'effet en Hollaude, et qu'on 7 persiste dans l'obstination oä
l'on ötoit; c'est pour appuyer cette probabilit^ de rupture avec
la Porte, qu'on a imagin^ le seit disant voyage de Samoilow
qui n'a pas quittd Pötersbourg, et qui ne le quittera que pour
retouroer au Caoease. Cette nourelle s'est r^pandu ei forte
que Samoilow a eraint qu'elle ne parvienne jusqu'4 i'Imp", et
que S. M. ne lui imputa de l'avoir röpandu par vanitä. U s'est
adresse k Besborodko ponr le prier d'assurer S. M. I. qu'il n'y
avoit pas la moindre part, et qu'il ne s^avoit pas ce qui y a
donnö lieu, si les choses en etoient avenues au point, que les
deux Cours eussent eu k se concerter sur le plan d'op^ration,
il aoroit fallu employer des gens un peu plus habiles que ne
Test Samoilow. Au reste j'ai rendu compte en son tems k la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
45
Cbancellerie de Conr et d'Etat des motifs qoi fsisoient räpandre
ces bruits d'ime gaene turque prochaiae.
La jeuTte Cour est actuellement dang le plus grand em-
barras pour faire face aus depenses des diff^reos bätimens,
qa'ils ont entrepris assez imprudemment, ce qni Joint anx pensions
consid^rableB qn'ils doonent, les a mis dans lee cas d'avoir des
dettes tres fortes, et de n'avoir pas mSme de qnoi payer les
oavriers qui travaillent pour eox,
IIb se sont adress^ U y a detix joors par ane lettre tr^
snppliaDte k l'Impdratrice qui leur a r^pondu le mfime joar,
qn'ells etoit pein^ de leur 4tat, mais qu'elle ne concevoit pas
comment avec l'argent qn'ile avoient, ils poavoient Stre ai de-
rangös, qn'il falloit qa'ila fassent extrÄmement Yoles. D faut
absolument qne le Grand-Duo aie aupr&B de loi qnelque emis-
saire pruesien qui lui BOufBe des choses contraires k nous mSme
qoant aux affaires, maie jusqu'ici quelques peines que je me
suis donn4, je ne pnis encore d^terrer qui c'est? je mis en
Oeuvre pour le savoir Slad"* de Benkendorf, Erok dont j'ai eu
rbooneor de parier k V. M, I. dans mon tr^Bbumble rapport
pr^cedent, et Saken' ci-devant ministre en Danemark, dans
Jeqnel le Grand-Duc met beaucoup de confiance, et anqnel il
parle souvent d'aflFaire, tous trois sont fort bien intentioQ^s, toua
trois convienuent, qu'il faut qu'il existe un pereonage pareil,
mais ils ne peurent savoir qui c'est, et le Grand-Duc refuse
absolument de s'ouvrir la dessus. Dans le moment oü la RuBsie
a ordonnä Bon armement maritime et l'augmentation des trouppes
de terre, que tout le monde savoit 6tre en notre faveur, le
Grand-Duc a fort d^sapronvö tout cela en disant que la Russie
alloit B'engager de gayet^ de coeur dans une guerre dont on
ne pouvoit prävoir les suites. Saken lui a r^prensentö que lors
de l'affaire de la Crimäe, V. M. I. avoit ^galement courru le
risque d'une guerre trös dangereuse, uuiquement pour les in-
t^rßts de rimp", que ceci seul ^prouvoit les avaotageB de l'al-
liance, mais que pour qu'elle paisse subsister, il falloit que la
RuBsie fit pour nous dans roceasion ce qu'elle avoit eprouve
de notre part. Le Grand-Duc est convenn qu'il avoit raison et
' Carl Magnus Baron Sacken tou der Osten, Unterbofmeinter bei dem
GrosBfSrsteu Panl, dann k. rnuischer Gesandter in DSuemark, endlich
Uatergoareraenr dei Qroesf unten Conitantin.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
46
c'est ce qa'il fait commiinemeiit quand on lai donne des argu-
ments aussi concluans qae cenx-lk, mais qaelqaes joars apr^s
il revient h. la Charge ayec des nouvelles difficnltäB, ce qni
pronve clairement qu'U est eoufB^. Si je pouTois d^terrer la
aoorce de cee intrignes il seroit peutStre possible de la d^truire,
mais je ne pme pas trop employer pour l'espionage de la
grande Cour pour ne pas moDtrer trop de chaleur k s'attacher
k la jenne.
Ou a fourr^ dans la t£te k Lears Altessee Imp'" que V. M.
□e cbercboit qne diff^rer le manage de la Princesse Elisabeth
poar ensuite la rompre, si £Ue vojoit que la jenne Cour ne
tat paB tout h. fait k Elle. J'si fait voir l'absurditä des parcilles
insinuations, mais en mSme tems j'ai fait sentir que la froideur,
que Lears Altesses t^moignoient k V. M" n'^toit certsinement
pas le moyen de l'engager k ajouter encore k tontes les bont^
qu'Elle avoit eu ponr la maisoQ de Wurtemberg. On a per-
Buadä en ontre k la Qrande Duchesee qne la Princesse Elisa-
beth ne pouvoit ni recevoir ni ^crire des lettres sans les moDtrer,
de Sorte que S. A. I. ne pouvoit s'entretenir librement avec sa
Boeur de leurs affaires domestiques, et de famille, teile que la
demi&re arenture du P" de Wurtemberg, La Grande Duchesse
a dit aussi k Krok en Ini remettant une lettre pour la Princesse
Elisabeth : je ne toub charge d'aucune commission verbale pour
ma Boeur, parceque voos ne pourrez jamais la voir en parti-
culier.
J'ai fait sentir sor cela qu'il ne seroit trop extniordinaire
qu'oD permit k une jenne Princesse de 16 ans de se trouver
danB dcB tStes k tStes, tandis qu'une simple particuli&re de cet
age Ik ne quitteroit jamais aa m^e ou sa gouvemante, et j'ai
ajout4, que j'ignorois qu'il j eut la moiudre contrainte aur la
correspondance de la Princesse. D'trn antre cöti la Grande
BucheBse a chaz^^ Erok de prier instamment Mad' sa m^re de
faire des remontrances tr&s vivee au Prioce Ferdinand sur ce
qu'il msnquoit k ses devoirs vis-k-vis de Y. M., et qne son in-
t^rSt et celui de sa famille exigeoit, qn'il employa tout an monde
pour munter ses bonnes grftces. Je crois d'aprfes mon foible
jugement qa'il oe Bereit pas inutile de permettre k Krok pen*
dant Eon säjonr k Yienne de faire souvent sa cour k la Prin-
cesse. Je le crois chai^ä de rendre compte k la jeune Cour
de tout ce qui la conceme, et ses rapports ne pourront etre
D.qit.zeaOvGoOt^lc
47
qoe trhs avantageux pour houb. Le Grand-Duc donne de plns
CD plos des preuves d'nn caractöre tout k fois foible et soap-
fonneux, anquel il Joint beaucoup d'imprudence. H ue ee con-
dait pas bien vis-ii-vis de rimp^ratrice. Tout ce qni est en
faveuF chez eile n'est paa bien re^u par lai, en revanclie il
accable de distinctioDs tous ceux qui sont mal k la grande Cour.
La G^rande Ducbesse a plua de fermetä et de prudence,
saus l'empire trfes forte qu'elle a sur Ini il feroit encore plus
de fansees d^marcheB. Mad° de Benkendorff est toute k nous,
et toujonrs l'amie intime de la Qraude Ducbesse, mais eile ne
jouit pas 4galement de la cODfiance du Grand-Duc. Les pras-
siens se vantent que le Qrand-Duc est tout k eux, et que du
moment oij il sera le m^tre I'aucien aist^me repreudra rigneur.
IIs sont assurö depuis long tems que la correspondauce entre
V. M'* et la jeune Cour dtoit absolument rompue, et que le
Grand-Duc en entretenoit une fort suivie avec le Roi. Quant
k ce demier article Mad' de Benkendorff m'assure qu'elle ne
le croit pas fondä. Elle, Saken et Crok croyent toujonrs, si
m^e dans les sentimens actuels le Qrand-Duc montoit sur le
throne qu'il n'abandonneroit jamais le sist^me de ralliance avec
y. M*^, mais ils se flattent toujonrs que d'ici k ce moment, qni
gräces an ciel paroit encore fort ^loign^, on le rammenera eo-
tiörement anx bons sentimens desqnels il n'auroit jamais du
se d^partir, d'autant plus qu'ils croyent la Grande Duchesse
pour nous. Je prie V. M. I, de daigner recevoir k Ses pieds
lee aesurances que je ne perdrai jamais de vue ces objets in-
täreesants.
Au moment oü je m'y attendois le moins l'Imperatrice
m'a fait proposer par le F°^ Fotemkin de l'accompagner dans
le petit voyage qu'elle va faire, ce dont j'ai l'honneur de joindre
ici trfesbumblement la marcheroute. La mSme proposition a 6t&
faite anx ministres de France et d'Äligleterre seuls. Je crols
que Tun ou l'autre et peut-6tre tons les deux ont sollicitä cette
gräce, tandia que moi j'ai srnTi ma methode ordinaire d'accepter
tonjours avec reconnoissance des pareilles distinctions sans Ja-
mals les demander. Le choix de ces deux ministres du second
rang a rendu la chose encore plus afSigeante pour le C" Goertz.
Je parts dans l'instant ponr Czarsko Selo, oü S. M. l'Imp" nous
a ordonnä de venir de bonne beure roulant se promener au-
jourd'hui avec nous dane ce jardin. C'est demain que commence
D.qit.zeaOvGoOt^lc
48
le voyage. Mon P. S. l""" h. la Chancellerie de Cour et d'Etat
coQtient tous les details qui j ont rapport.
Je suis pönötrd de la plus vive recouDaiBsauce de ce que
V. M'* I, daigne me dire derechef en date du 2 mai snr ma
saute. Je d^sire d'employer chaqu'instant de ma vie au Service
du meilleur des maftres, et de me rendre digne de toutes les
bont^ dont II n'a cessä de me combler.
£u me prostemant etc.
Kaunitz an Cobenzl.
Vienne ce S4 Jnillet 1786.
Nous reToilJi donc enfin dana le cas de pouvoir vous eu-
voyer un courrier, mon eher Louis. Vous verrez par mes lettres
d'office, oü nous en sommes actuellement avec nos Hollandois;
et je suis trfes avide d'apprendre la fajon dont on aura envi-
sag^ Ik od vous 6tes t'incroyable d^raisonement que doit porter
k la connoissance de rimperatrice directement par le canal de
Monsieur de Besborodko Monsieur Fitzherbert. On u'iniagine
pas, comment on peut-^tre assez bete, ou croire son prochain
assez b^te, pour oser lui präsenter de pareilles absurdites. Je
sais par une longue exp^rience qne le minist^re anglois est le
plus d^raisonable et le plus insolent m4me des possibles, lors-
qu'il croit pouvoir I'etre; mais je vous avoue, que ce petit
polisBOn en politique qui y est actueUement k la t^te des
affaires etrang^res a surpasse, ce me semble, tous ses pr^deces-
seurs en d4raison et en impertinence, Parbleu on feroit Ik un
beau marchö!
On me paroit fort empress^ k P^tersbourg du trait^ de
commerce d'aprfes plusieures instances r^iteröes, que m'a fait
le Prince Galitzin; et attendu que, quod femina vult, vehe-
menter vult, je pense qu'il faudra bien se preter autant qu'hu-
mainement faire se pourra, et je ferai tout ce que je pourrai
pour cet cflFet.
Je souhaite d'avoir bientöt de vos nouvelles, et je suis
toujours bien cordialement mon eher enfant
Sig.: Votre bien bon ami.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CLXXIX.
Joseph an Cobeul.
Vienne ce 26. Jaillet 179G.
8> Pätertboorg le 6. Aout 178&
p«r courrier Veghely.
Uon eher Comte Cobeuzl! J'ai däjJi Mi quelqae tems k
ne point avoir en le plaisir de voas äcrire; outre la stagaatiOD
qn'il 7 avoit dans les objetB majeurs, j'ai M en voyage eu
Italie, dont je suis revenu im pea incommodä. Je voub eavois
an reste en route avec l'Imp^ratrice. Je voas joina ici copie
de la lettre que j'en &i regu/ ainsi que de LL. AÄ. I. avec
mes reponees. Voua j Terrys ane belle diff^rence dans le Btile
et dans les coears qni les dictent. M^ de Rieger qui a 6ti i>
mdme de voir de prfes LL. AA. l. m'assnre, qn'elles sont plus
mal que Jamals avec rimp^ratrice et que c'eBt en grande partie
par contradiction k l'amiti^ qa'elle a pour moi, qu'ils sont pras-
sieoe en diables; un certain Senateur Westerwald, qui doit avoir
beaucoup de credit aupr^ du Grand-Duc, est celni qni l'entre-
tient le plus dans le pruBsianUme. Mad° de Benkendorff, m'as-
sure-t-il, est parfaitement des ndtres, je voas prie de lui faire
aussi mes compJimens et de lai dire toute sorte de choses ob-
ligeantes de ma part.
Quant aux affaires avec les HoUandois vons verr^s par
lea d4p4cbeB du Prince Kaunitz de quoi il s'agit; l'essentiel est,
qne l'Impöratrice veuille bien presser par son inflaence la con-
clusion des n^ociations avant IMcoulement du terme que j'ai
&X& an 15. Septembre prochain. Four le pr^ent je ne puis
que me louer de la fa90n avec laquelle la France s'est expli-
qaöe vis-k-vis de la RepubUqne, et U faut voir si eile continnera
de mSme.
Je ne deute point que le Prince Eannitz ne vous informe
en detail d'nn piice secröte, que qous avons eue, et qai met
dans tont son jour le projet aussi absurde que ridicule du
minist&re anglois et nomm^ment de M' Carmarthen,* par lequel
il veut engager la Rnsaie par W de Fitzherbert k faire des
d^marches positives vis-k-vis de moi, pour m'engager k conclure
• Aroeth, 1. c. Nr. CXVn, p. 263.
* Lord Carmarthen, StaatasecretSr (Ur die auswärtigen Angelegenheiten im
Miiüsteriam Pitt.
PnntBi. II. Abtb. Bd. LIT. 4
D.qit.zeaOvGoOt^lc
50
nne slliance formelle entre nouB troia, en me fai&ant par con-
s^nent r^noncer ^ mon alliance avec \& France, et eu lisnt
cette demifere paissance avec la Prasse et k Porte, ce qui me
rendroit joli gar90ii de toas les cot^s, de m€me qne Imp^ra-
trice de Ruasie ne ponrroit plus compter sar mon ssBJBtaBce, ni
moi presque aar la sienne, pendant qae touB les deux certaine-
ment, tu l'ötat miserable et ddchu d'Ängleterre, et surtont de
aoD es^crable minist^re et gouTememeDt, nous n'auriona p&s le
moindre avantage k nous en promettre. Vons fer^s sentir celh,
si jamais on ponrroit se faire illnsion k ce Bujet, et vons ap-
pujer^s Burtout qu'aosBi loagtemB que le troc que j'ai taut dä-
Bir^, ne peut avoir lien, et que le Roi de Prusse n'est point
abaies^, je me troure dans une sitnation k ne pouvoir d'aacune
fa90n m'^carter de mes liens avec la France, Bans ezposer mes
prorinceB au plns grand malheur. Ceci est nn objet, que tous
ne perdr^B pas de vue, et comme indabitablement Fitzherbert '
prendra toute sorte de voiea, quoiqu'on l'ail adress^ directement
aa seul Besborodko afin qu'il fasse lire cette fameuse lettre
ostensible k l'Impäratrice mdme, je ne doute ponrtant point,
que le Prince Potemkin, sans cela Angloman, n'en seit instruit,
et n'y entre pour quelque chose.
Quant ans Turcs il n'y a rien k dire pour le präsent, il
ne me reste donc qu'k tous asBurer, que j'ai trouT^ träs joiies
les relations de votre voyage, qne toob aves äcrites de main
propre au Prince Kaunitz, et qne j'aurois bien vonlu en ßtre,
surtoat k Moscou, ob l'impöratrice a en la satiafaction de voir
que la nation ätoit conTaincne du bien qu'EUe lui faisott, pen-
dant que Pierre le Grand n'a eu qne Celle d'en jetter les pre-
miers fondemens et celk avec les moyens les plus violeos,
Nous avons actuellement ici le fameux Soprane 'Marehe-
Bini, qui cbantera en paBsant quelques fois dans l'Opera de
Sarti il Giulio Sabino et que tous all^s bientdt avoir k Päters-
bourg. Vous pouTÖs assnrer quiconque en est cnrieux, que
c'est une exellente acqnisition que l'ImpÄratrice fait, et que cet
homme est an predige pour l'^tendne de sa Toix et les cordes
de basse qu'il a, de m€me que pour l'art de la musique, qa'il
poBs^de, et pour l'ex^cution et la varietä de son chant, ajant
form^ de son gosier un vrai instrament dont il joae k plaisirj
* Der k. engluche Gesandte in Petersburg.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
51
oatre celk il est d'ane trha jolie figare, fort bon actear, et U
räche bien.
Adiea mon eher Comte, port^B-vonB bien, je vons joins
ici les lettres ponr Tlmp^ratnce et LL. ÄÄ. I. cotnme aoBsi celle
de la Princesse Elisabeth, croy^s moi bien sincirement
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfea affectionä
Joseph m. p.
CLXXX.
Joiepii an Cobenil.
Par Msrcheäui. Tienne ce 18. Aont 1786,
Mon eher Comte Cobenzl. Celui qui voqb remettra cette
lettre, est le famenx Marchesi. Je ne puis vou8 en dire autre
chose, si non qu'il est Milanois, qu'il veut indme s'y fixer it
l'avenir; qu'il est babile, peut-6tre uniqne dana son art et qu'avec
celk il paroit hon enfant, car ce seroit lai faire trop d'honneur
qne de dire que c'eat un bon homme, parcequ'il lui en manque
nne partie si caractäristique. II n'eat point difficile ni imperti-
nent comme le sont aonvent cea Measieurs. Je döaire bien qu'il
plaiee k l'Imp^ratrice, car c'est lii le grand et unique objet. Je
Tous le recommande donc, mon eher Comte, comme un aud-
dito austriaco et si cette qualitä peut lui €tre utile, dans I'esprit
de rimp^ratriee et des Russes bien intention^s, vous la fer^s
valoir. Ädien mon eher Comte, port^s vons bien et croyös moi,
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectione
Joseph m. p.
CLXXXI.
Jonph an Cobenil
S* PetaraboHTB 1*. 20. Sept. 1785 „. - o . u .^o.
„ .'^ Vienue ce 7. Septembre 1785.
par courner Szabo.
Mon eher Comte de Cobenzl! Ce courrier vous eat ex-
pediä pour vons mettre au fait dea circonatances, dans les-
' ArDBth, L c Nr. CXViU, p. 263.
. Dq,t7edOvGoOt^lc
quellea ee trouve la n^gociation avec la Hollsnde. Je ne deute
presque point, que je aerai obligi de commeacer les hoatilit^s
et que par coos^quent la guerre aura Uea. Je ne pnis vous
donner une conooissance plus detaillöe & ce aojet, qa'en vous
joignant ici la lettre et la copie de la lettre, que j'^cris k
i'Impdratrice ' et de celle que j'ai öcrite aa Comte de Mercy;'
cette dernifere ne servira, qn'i votre connoissance et afin de
pouvoir faire coQDoitre le fond de mes iDteotions k rimp^ratrice
et k son roiuist&re. Je me flatte, qne quelque chose, qui pnisse
arriver, rimp^ratrice tiendra ferme dans ees priacipee d'amitie
ponr moi, et qu'elle m'assurera aa moms mes deiri^res, savoir
da cot^ du Roi de Pruese et de la Porte.
La fameuse soi-disant confederatioa germanique s'est faite
et jusqu'ä präsent eile s'est born^e aa Roi de Prasse, aux Elec-
teurs de Saxe et d'Haaovre et h. quelques petits Princes, qui
en sont euti^rement döpendana. Pour moi, j'ai pris le parti, et
je crois, que c'est le plus sage, de ne plus m'y opposer d'au-
cane fagou, mais de laisser tomber la chose d'elle niSnie, puis-
qn'on en reconnoitra l'inutilitö et qu'on n'a ili que la dupe des
mensonges du Roi de Prusse.
VouB aur^s peat-Stre entendu parier de toutes sortes de
projets de voyages, qui se dt5bitent i mon sujet, et Ton ■me faJt
m^me k Vienne partir toua les jours, mSme pour P^tersbourg,
mais Tous sentes bien, que les circonstances ne me permettent
point de me absenter du timon de mes affaires, d'autant plus,
que si la guerre venoit k s'allnmer, je me rendrois sfir auz
PaYs-bas.
Adieu mon eher Comte I port^s-voua bien et soyöa per-
Buadä, que je suis toujours avec les memes sendmens d'estime
et d'amitiä
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectionä
Joseph m. p.
P, S. Je vous joins ici une petite lettre pour la Grande
Duchesse, je veux pourtant voir, s'il est possible, que ces gens
retour nent k la raison.
> Ameth, 1. c. Nr. CXX, p. 259.
* Der Brief Josephs an Mercj bei Arnetb, Corraip. du Comte Hercy I,
p. 444.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
53
DaQB ce moment je re9oiB U lettre ci-jointe de la Prin-
cesse de Zerbst' beUesoenr de rimpöratrice, On peut aiaement
86 fignrer le triste ^tat, dans leqael eile se troave, lorsque Ton
coQQoit le Pniice bod man. Si l'occasioD se pr^entoit, tous
ponrröa faire voir cette lettre, de mSme qtte la copie de la r^-
poQse, qne je loi ai faite.
A P^teraboarg le 14. Octobre 1785
par Benkovieb.
Joseph an Cobeiul.
Vienne ce 30. Septembre 1766.
MoD eher Comte de Cobenzl. Je me snis empresB4 de
faire partir ce coorrier pour annoncer k l'Imp^ratrice la Signa-
tare des präliniinaires conclna k Paria entre le Comte de Mercy
et les ambassadeurs Hollandois.' Je ne deute point qae la
Chancellerie d'Etat ne vous commnniqne lenr contenn pour que
Tons puiaai^s en donner part k rimp^ratrice par la voie de son
miniatire. D^ que le grand objet de l'ächange a manque il
ne a'agisBoit plus qne de sortir de cette vilaine affaire le plas
bondtement que possiblc, et je crois qne les points qni ont iti
arrang^a mutuellement sont de oatnre i, ponvoir me aatiefaire.
Je vons envolfe ici copie de la lettre qne l'Impäratrice
m'a ^crite par un conrrier ezpediö au Prince Öallitzin et que
j'ai re9ne il y a trois jonrs; vons trouveräs ansai ma reponse'
en original et en copie dont vona (evie passer )e premier k sa
destination. Je ne comprenda pas ce qne rimp^ratrice a en
idäe au anjet de l'Angleterre. Faitea, je vons prie, bien com-
prendre aus Rusaes que depnis I'ann^e 1756 les Angloia ont
pria k tache de me faire tont le mal qn'ila ont pn, et qae le
' Friederike Aogitste, Tochter des Füreten Victor Friedrich von Anhalt-
Beruhnt^, zweite Gemablin des FDrsteu Friedrich August von Anhmlt-
Zorbst; t I8S7.
■ Die Prlliminsrien vom 20. September 1786 sind hollSndiicherseit» ODler-
leichnet von: Mathien Leaterenon de Berkenroode und Strjeo, Deputirter
der Provinz Holland bei den Oeoerabtaaten, nnd Oerard Brantaen,
BQrgemieister nnd Senator der Stadt Anibem, Orossmflnimeiater der
Bepnblik nnd Deputirter.
' Ameth, 1. c. Hr. CXXI, p. asi.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
64
Roi comme Electeur d'HaQOvre a tonjoure it6 le boute-feu de
toua les desagr^mens qui out ^t^ suscites en AUemagne dont
U famense Li^e est ud exemple tout räcent. D'apris ces
allures on oe sauroit meconnoitre qae les ÄDgloie ne recher-
chent point Binc^rement mon alliance, et qu'ils n'ont d'autre vue
que de me brouiller soit avee la France ou avec la Rusaie et
d'cngager par Ik le Roi de Prasse qui a tonjours ^t^ leur Idole
de 86 lier avec la France ou d'acquerir derechef la Rassie.
Dans l'un et l'autre caa il n'y auroit que moi qui en seroit
dupcj et je suis sür qae le Roi de Prusse a suggerä cette id^e
aux Änglois. En me broaillant avec la France tous les effets
que doit prodaire mon alliance actuelle avec la Russie, aeroit
affoiblis de mSme que toutea nos d^marches communes; puisque
j'auroia sur les bras an auasi pnissant ennemi comme la France
qui peut m'attaquer de plusienrs cot^. Voos fer^e donc con-
cevoir que tant que le troc des Pi^a-bas ne aera fait et que le
Roi de Prasse ne soit abaiasä, l'exäcution de toutea ces id^es
devient impossible.
U convient cependant d'en laisser toujoara Tesp^rance
^loign^e et k l'Angleterre et & la RuEsie.
Je voas joins ici mon eher Comte copie d'une aingali&re
lettre qae m'a äcrite la mire de la Grande Dacbesse. Les ex-
cnaes qa'elle m'a faites sans les avoir demand^ea, m'ont parues
fort extraordinairee. Vons verr^s aussi par la copie de ma r^-
ponee la mani^re dont j'ai saiai la choae; je l'ai coD9ue de
fayon qu'eUe peut m^me Stre communiquö par la mire Ji Leure
Altesses Imperiales. Je vous envoje ausai quelques lignes ponr
la Grande Ducbesee qui renferment une lettre de la Princeaae
Eliaabetb, sa Eoeur. Yous tacher^ d'apprendre si du cot^ des
Grand-DncB on a envie de s'approcber de moi ou k quoi aboutit
la lettre de la Grande Dacbesse de Wurtemberg?
Adieu, mon cber Comte, voila tout ce que je puia vous
dire pour le moment. Port^a-voua bien et aoy^a persuadö de
toute l'estime et de I'amiti4 avec leaquelles je aois
Sig,: Mon cber Comte
Votre trhe affection^
Joaepb m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobenxl an Jonph.
par ContT. PoradoTek/. k S> PSterEbourg le 5. octobre 1TB6.
Sire!
C'eat avec la plus viv« impatience que j'attendois l'occa-
sion de ponvoir expedier trn conrrier ponr envoyer mes trfea-
humbles rappoi-ts aux pieds de V. M. I. On me remettoit toa-
jouTB d'nne semaine k l'aatre poar cela, et ce o'est qn'aajour-
d'hai que je pule enfia faire partir an des trois qui so troarent
chez moi, encore sais-je oblig^ de l'exp^dier fort h la bäte pour
ne pae retarder Tenvoie da traitä de commerce que nous yenons
de coQclnre, et dont la pnblication est fixä au 12. de novembre.
Je a'aorai la lettre, que S. M** rimp^ratrice pr^pare pour
y. M. I. que Ters la fin de cette semaine et alors je ferai partir
un second conrrier, qui portera en mSme tems des rapports plus
d^taill^ de ma part anx pieds de V. M. I. et li la Chancellerie
de Cour et d'Etat.
Je dois reclamer tr&shumblemetit indul^nce si souvent
^prooT^ de V. M. I. sur la maniire dont j'ai ex4cut^ les ordres
snprdmes relativement au traitä de commerce. On le regarde
ici en gän^ral comme iufiniment plus avantageux pour nous,
qu'k r^ard de la Russie, par la raison que nous pouvons faire
un assez ^and commerce dans les ^tats de l'Imp^ratrice et
qu'eux n'en peuvent faire presqu'aucun ebez nous.
Sur l'article le plus important pour enx, celui de Youchtes
ils se sont cootentÖ de la diminntiou des droits jnsqu'^ 6U ä.
40 kr. par quintal, et je n'ai pae it6 dans te cas de faire
nsage de la diminution ult^rieure, k laquelle j'^tois autorisä.
Les bo6tes que V. M. I. a daign^ me charger de donner
aux pl^nipotentiaires ont paru magnifiques h l'Impöratrice et
ont plu infiniment h. ces messienrs, mais les pr^sents extra-
ordinaires en argect, qae V. M. I. lenr destinoit n'ont pas pa
avoir lieu cette fois-ci, et c'est Besborodko qui j a mis obstacle
an grand cbagrin des autres pl^nipotentiaires, c'est ce dont je
rends compte avec detail dans mon tr&shmnble P. S' 2 k la
Chancellerie de Conr et d'Etat.
Si effectivement la crainte de Besborodko ^toit fodd^e,
que ce präsent extraordinaire tris d^siriS par les pl^nipoten-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
56
tiairea ne prodnisit un mauvais efTet aaprfes de l'Imp" il nous
a rendu Service en l'empechant d'avoJr lien, et personne que
lui ne pent savoir la dispoBition et la fa9on de penser momen-
tan^e de la Bonveraine ^tant toujours son homme de confiance
au Premier äigri. Entre tems l'oflfre seule de ce pr^ent a
d^jk prodait sur lea gens en credit ici tont l'effet, qu'on devoit
s'attendre dn präsent m^me. fls ont vu par le fait ce qu'ils
avoient k se promettre de la g^närositä de V. M. I. en demeu-
rante attach^s k ses int^rSts, et que certalnement ils s'en trou-
veront aussi bien, qae cenx qui antrefois ont ät4 des creaturee
pnissiennes. D'apr&s mon foible sentiment cet argent ätant d^jk
ici, et destinä par V. M. I. ponr ces messienra, poturoit y de-
meurer et attendre une occasion favorable pour leur 6tre donnä,
chose qui dans l'intimit^ des denx Cours Imperiales ne pent
manquer d'arriver tdt ou tard. Besborodko Ini m^me m'a pro-
mis de m'indiquer le moment qni sera le plus propice pour
qu'ils pulssent jouir de la g^nörosit^ de V. M. i., saiiB risquer
de däplaire k l'Imperatrice. En attendant ces messieuTB Bacbant
cet argent cbez moi, et qu'il n'attend qu'une occasion pour
passer dans lears mains, ce sera un üguillon qui les excitera
toujonrs de plus en plus k tout ce qui peut Stre de rint^rSt de
V. M. I.
Je ne crois pas que ce präsent extraordinaire ait absolu-
ment d^plu k l'Impöratrice, mais quand il n'en auroit r^nltä
autre chose, si dod qu'elle ait 4te un peu plus en garde contre
les conseilB favorables k uos int^r^ts que ces mesBieurs pou-
voient lui donner, BeBborodko a döjk tr^ bien fait de les em-
pecher. On demandera peut-€tre d'oü vient BeBborodko, qui
devoit savoir cela d'avance, n'k-t-il pas acceptö la premi^re
proposidon qui lui a itA faite, et a-t-il demandä lui mSme qu'on
en fit part k l'Imperatrice? C'ätoit Burement un faux calcal
de sa part, mais lorsqu'il ne vojoit la chose que de loin, eile
Ini paroisBoit Bans aucun incouvenient, et quand on en est venu
au fait et au prendre la peur lui a pris et il a saignä da nez.
Au reste je s^ais de science certaine qne llmp'^ n'est nulle-
ment instruit de l'id^e de ce pröaent extraordinaire, et que tout
ce qui B'est passe k cet ig&rä, est rest^ entiärement entre les
pienipotentiaires et moi. En m£me tems que Beshorodko n'a
pas accepte les 10/m Roubles il m'a demandö de lui faire faire
un trös grand et trfes beau service de porceltaine de Vienne,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
57
dont il a choiei le-desaein, et qae naturellemeat suivant
l'usage il ne payera pas. J'ai cm devoir de lul promettre,
et je doDne la commisBion h mon coaaiii par le conrrier d'aa-
jonrd'hoi de le Commander. J'esp&re que V. M. I. na d^sapron-
Tera pas cette d^pense extraordinaire, comme en g^näral le
pied ob sont ces meesieurs de me demander lea emplettes qu'ils
Teulent faire, cet nssge fort commode poar enx fait plus d'effet,
qae des präsents beaaconp plns consid^rableB.
Sur les affaires de HoUande ce n'est qne par mon pro-
chain courrier que je ponmü mettre anx pieds de V. M. I. mes
trJ»hiimbleB rapports snr la manj^re dont j'ai mis ses ordres
snprSmes k exäcntion, ce dont je puis avoir rhonneur de l'as-
surer ici, c'eet qn'on a iti g^n^ralement indignä de la demi^re
propositioD des HoUandois relaürement h la cession du Doel',
qa'on a approsvä, et que j'ai refu de uoaveau lea assurances
les plus fortes taut de rimp** eile m€me que de tontes les per-
sonnes du mioistJire, que ei le Roi de Frusse ou les Tores, ou
teile antoe puissance que ce seit vouloit embrasser la quereUe
des HoUandois et lenr donner des secoors, S. M. l'Imp'" feroit
entiörement cause commune avec V. ii. 1.
' Ou vient de publier l'Ukaae pour la lev^e d'une nouvelle
recrue d'un homme sur 250, ce qui formera 40/m hommes,
poisqu'oD compte k peu pr^ k 10 millions la popnlation des
provinces qui foumiesent la recrue. En m^me tems Woronzow
qai vient de faire une toumäe trös consid^rable dans l'intärienr
des provincee de l'empire, et qui a vu une grande partie de
l'armöe, m'a donne sa parole d'honneur, que la demiire recrue
de Tannäe pass^ avoit sufG pour compl^ter tous les r^gimens,
par coDS^quent que celle-ci foumiroit präcisement la quantitä
d'hommes n^cessaires pour l'augmentation projett^ et dont j'ai
en l'bonneur de rendre compte k V. M. I. par mes trishumbles
rapports du 21. f^yr. Woronzow n'ayant jamais ^t^ des amis
de Potemkin, il semble qu'on peut assez se reposer sur cette
assertion de sa part.
Le P" Galitzin a 4t^ cbargö de communiquer au P" de
Kaunits nn reBcript de l'Impäratrice, serrant de r^ponse & la
d^p^be qoi m'aroit iU adressöe relativement k l'Angleterre.
Je n'ai connoissance de ce rescript que par nne communication
■ Doel, Dorf in Belgien, Provina Ostfluidein, ui der Seheide,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
verbale que m'en a fait le Vice-CLancelier, en )e traduisant ex
abrupto et par consäqnent c'est k pen pr^ comme s'il ae m'en
avoit pae fait aucime cotomunicatioD. Mais ce que je puis avoir
ThonDeur d'asBurer k V. M. I, c'est qne Fitz-Herbert a tont k
fait ^cboQ^ dans sa n^gociation, et qne la lettre ostensible de
Milord Carmathen, que le Frince de Eannitz m'a bieo rouln
envoyer n'a fait aucnne Impression iei. On est convaincu de
la Q^cessitä qne V. M. I. coltive lea liens, qui l'anissent k la
France aussi long-teme qne faire ee pourra, et on le dösire
mgme pour l'int^rSt de la Rassie. On est trfes d^cidä k ne
a'unir avec l'Angleterre qn'aprte s'ötre pr^lablement concerti
ayec nons, et dans le cas seulement oü la France romproit lee
liens qai l'nniBsent k V. M, I.
J'ai 6t6 absent de P^tersbourg lorsqne M' de Rieger j est
Tenn, et ce n'eat qne vers la fin de son s^joar mdme qu'U a
vu le B™ de Seddeler. Mais quand j'y aurois 6ii et quand
j'anrois dirig^ toutes ses dömarcheB d'apr^ le pen de connois-
sance, qne j'ai pn me procurer de la jeune Coor, M' Rieger
n'auroit pas pn mienz s'acquitter des ordres dont il a iti
chargö. II a parl^ k LL. ÄA. I. et snrtout k la Orande Dn-
chesBe avec une Force et nne fermet^, qui a ^tonn^ toos cenx
qui les entonrent, et il les a mis en quelqne sort an pied du
mur. II a d^abusö Mad°* la Grande Duehesse d'une infinit^
de fausses idöes qu'on lui avoit iuspir^ee snr la manifere dont
la PrincesBe EliBabeth ätoit trait^e. Q est certain que l'iDtimitä
danB laqaelle V. M. I..est avec l'Imp4ratrice est la cause prin-
cipale de la froideur de la jeune Cour. J'ai eu depuis mon
retour plnsieures conversations avec Mad"^ de Benkendorff, eile
m'a avou^ qn'on avoit inspir^e les idäes les plus fausses k
Mad"* la Grande Dnchesse, snr la maniäre dont la Princesse
Elisabeth et le P" Ferdinand ^toient trait^a, et qu'on lui avoit
fait nattre des pretensions les pIuB ridicules k cet ^gard. Mais
eile m'a jurä en m^ine tems que depuis qnelque teme cette
Priucesse en ^toit absolument revenu. Je Tai infiniment pressi
de me dire quelle ponvoit Ätre la raison qoi empficboit le Grand-
Dnc de se livrer anx Bentimens d'amiti^ qae celle de V. M.
devoit natnrellement lui inspirer, eile m'a toujoura r^pondu que
c'^toit Ik le Beeret de ce Prince que personne ne pouvoit lui
arracber. Le Grand-Duc est foible, me dit Mad"* de Benken-
dorff, et on peut aiaäment le mener. II est tr^ obangeaat, mais
D.qit.zeaOvGoOt^lc
58
ii est encore plus disaimnlä. Selon eile, il ne Eeroit pas impoe-
sibte qae dans le foad du coear ce Frince ne fat attach^ k
y. M. et convaincu des avantages de l'alliaace entre les deux
CouTB Imp"*, mais il eet si pereuadä qne l'Imp* est toajours
d'an avia coDtraire aa sien, qa'U cnünt de nuire h l'inüuät^
qni existe «ntre cette souverame et V. M. en t^moignant trop
bantement de l'aiDitiä ponr Elle.
J'ai repr^Bent^ it M&i"* de BenkendorfiT que cette crtÜDte
^toit ridicale que ce qne Tlmp^ratrice avoit fait, et pendant le
s^jour de V. M. ici, et ponr faire r^ossir le mariage, et pour
le voyage de Leurs ÄltesBes Imp"** proavoit aasez que son in-
tention ^toit, qne ses enfaoB fussent auasi bieu qne posBible
avec V. M**. Madame de Benkendorff en convint, maiB eile
ajonta que si le Grand-Duc avoit une fois cette id^e dans la
t^te rien ne pouvoit l'en disnader.
An reste Mad"' de Benkendorff, Nicolai, la Fermiire
croient tooB qu'en continuant de les mänager, le Grand-Dnc et
la Grande Duchesae finiront par ßtre attach^s h V. M. autant
qu'il« le devroient depnia long-tems, et qne parvenus an throne,
ils trouveront le eist^me de l'alliance entre les denx Conrs
Imp'*' ätabli Bur des bases si solides, qn'ilB n'y apporteront aucnn
cbangement. Mad"" de Benkendorff croit, qa'en mSme tems
qne V. M. I. continne de t^moigner toute l'amitiä poasible h
Leure ÄltesseB Imp'^* il seroit bon de ne pae les preseer ei
vivement d'y ri^pondre antant qn'ÜB le devoient danB ce mo-
ment-ci, que le Grand-Dac aonpsonneux comme il est, en in-
Kre, qu'il j ait qnelque chose la dessous, et qne ceci le rend
encore plus r^serv^. Mad"" de Benkendorff est p6nötr4 tant de
ce que je Ini ai dit en cons^qnence des ordrea supr^mes de
V. M. I. qne de ce qu'elle a tronv^ plneieures fois ponr eile
dauB les letties k Mad™^ la Grande Duchesse, mais en mSme
tems par une suite de son zöle et de son attachement k tout
ce qui dous regarde, eile d^sireroit qu'il ne fiit jamais question
d'elle dans les lettres k Mad*^ la Grande Dnchesse. D en a
räsnltä qnelqueB foie que lorsqu'elle a pris notre parti, on Ini a
fait sentir qu'on attribuoit cela an plaisir qne lui convient tes
distinctionB dont l'bonoroit V. M. Cette dame est tout a fait
h nouB, ainai qne Nicolai et la Fermiöre. Ce dernier B'est em-
portä quelques fois lorsque la Grande Ducbesse parloit de r4-
serre, dont il falloit user vis-k-Tis de nons jnsqn'an point de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
60
lui dire : Madame avec TOtre sötte politique Tons ficirez
par toat gäter.
La confiaace doDt le Grand-Dnc honore M' d'Osterwald
Tieat Bartont de ce que c'est de lai dont i! fait osage poor
emprunter de l'argent. C'est de quoi la grande Cour est in-
struite avec detail. Äyant 6t6 pröcepteor du Grand-Dnc dane
le tems oii le C" Fanin en a ^ti le gouvemeur; je crois bien
qn'U a snc^ dans cette äcole les maximes pmssiennes, mais ce
n'est pas un homme capable d'avoir iin credit pr^ponderant
dans les affaires d'^tat.
Mad"* de Benkendorff m'a assorä trha poBitivement qo'il
n'existoit auenne relation entre la jeune Com- et celle de Berlin,
que jamaia ils ne s'^crivoient, et que m^tne la Qrande Dnchesse
ayant en diffärentes choses h demander poor ses frftres, eile se
servit pour cela des voiea indirectes. üne rfpoque qni doit
naturellement beaucoup inäaer sur las sentimenB de la jeune
Coor c'est ceUe du mariage de la PrioceBse Elisabeth, dont
Mad"" la Grande Duchesse soubaite beaucoup de voir arriver
!e momeot. Feat-€tre n'est eile pas entiferement revenu des in-
qni^tudes qu'oD a venia tui inspirer i. ce sojet. Elle m'a fait
rhonneur de me dire räcemment qne d'apr^ les lettree de la
Princesse, eile voyoit clairement que l'Ärcbidnc ne lui ^toit
pas indifferent, et qu'elle prenoit un iut4r6t bien vif. Pen-
dant le Toyage Tlmp'" m'a demand^ aussi quand le manage
auroit lieu?
Pendant le B^jour qoe j'ai fait h. QatscbiDa, Leurs Ältesses
Imp'" m'ont comblä de bontes. Le Grand-Duc s'est entretenn
plnaieures fois avec moi sur les affaireB d'Holsteiu, ainsi que
j'en rends compte dans mon P. S' k la Chanuellerie de Cour
et d'Etat. II m'a demand^ des nouvellee sur les affaires d'Hol-
lande, et je lui ai rendu compte de l'^tat oü elles ^toient. II
m'a pam comprendre l'indispensable n^cessitä d'en venir k des
bostilit48. Mais pourquoi m'a-t-il demandä a-t-on reveillä le chat
qui dort relativement k ces affaires hollandoises? Je Ini ai re-
pr^sentä que V. M. I, ayant va par Elle mSme que Ses sujets
lösäs contre la teneur de trait^s et priv^ des svantages qni
leur revenoient de tout droit, il avoit 6t6 impossible de laisser
ätemellement les choses dans cet ^tat, et de ne pas reclamer
ce qui nous appartenoit le plus clairement possible, teile entre
autre, que la ville de Mastriebt, que les traitis les plus positifs
D.qit.zeaOvGoOt^lc
61
nonB assoroient, qne ai les Hollandois aroient entondu leora in-
Urfits ils o'auroient pas dn h^siter an instant h. conaentir ^
l'onTertare de l'Escaat en rävanche de totttes les pr^tenBions
qae noas avions k redamer k lear charge; qne cette libre nsvi-
gatioD auroit bien 4ti nn avantage poar la Tille d'Anvers, mais
n'aaroit Jamals Tenvera^ le commerce d'Amsterdam, ainBi qa'ils
affectoient de le craindre, commerce trop bieo 6tabl) pour cela.
Qae V, M. I. dans tont !e coors de cette affaire avoit doon^
des preuves de la plus graade modöration, et da d^ir d'^viter
la gnerre. Mais que Sa dignit^, et Sa consid^ration publique
öxigeoit qa'Elle se fit rendre jastice par la force, tous les moyens
de persnasiOD et de conciliation ätant infructaeax. Le Grand-
Duc parut sentir U v^ritä de mos raisonnement; U m'assura &
diff^rentes reprises de sa vive et sinc^re «miti^ poar V. M. I.
et me dit entre autre, je ne suis pas hemme k beaucoup
des paroles, mais j'espire qu'un jour on me connoUra
par les faits. Comme cette affaire de Holstein tient infiniment
k coeur au Orand-Dac, je suis couTaiaca qae tout ce qae
y. M. I. pouira y faire en sa faveur, lui sera infiniment agräable,
et prodaira un ezcellent effet sur lai, Mad" la Grande Du-
chesse de son cfnA m'a beaacoap parl^ de son s4joar de Vienne,
des agrämens de la Situation du F" Ferdinand son ftkre aux
Pais-bae, eile m'a parlä de tontes les nouvelles concemantes
les personnes de la soci^tä k Vieone avec des d^tails dont j'ai
it4 ^tonnö, et qni prouvent qu'on lai en rend compte tris
exactement. J'ai l'honneur de mettre aux pieds de V. M. I.
nne lettre de LL. AA. P*" poar Eile, et nn aatre de Mad* la
Grande Dachesse poar la Princesse Elisabeth.
Je dois en mSme tems avoir l'honneur de lui annoncer
tr^hamblement que la Grande Dachease est grosse dans le
cinqai^me mois.
Leara Altesaes Imp'" m'ont dit d'avoir eu an plan du
Boorg k Vienne qae V. M. I. leur avoit donn^, et qui leur a
fait le plus grasd plaisir. Sa M*^ Tlmpdratrice ayant d^airie le
Toir, il est rest^ quelques joura chez eile et s'est ^gar^. Leurs
Altesses m'ont t^moignä, qa'il lear aeroit trfes agräable, que
V. M. Toulut bien r^parer cette perte, c'eat ce que j'ai crn de
mon devoir de ne pas iai laisser ignorer.
Quelques jonrs apr^ moi est venu k Gatscbina le O*
Goertz avec an autre d^tachement du corps diplomatique.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Quoique Lenra Altesses Imp*" les ayant re^u avec lenr poli-
tesee ordinaire, elles ont cependant ^vite de parier ä aucun
d'eux eil particulier, et se aont toujoars adress^ & toos ^ la
fois. Seulement le Grand-Dac passaat k cote du miuistre de
Saxe, ponr leqtiel il a toujoars eo dee bont^, iui dit tout bas:
Ich muß mich mit der Politik »ehr in acht nehmen.
Le P" Potemkin m'a chai^ä de le mettre aux pieds de
y. H. I. n doit partir pour la Crimäe, maiB il n'en s^ait pas
encore exactement l'^poque. H me dit qa'il dösireroit trie-vive-
ment qne V. M. I. fit l'ätö prochain an voyage en Glalicie, oü
qae du moinB le bruit en conrut, que ceci Ini serviroit de prä-
texte pour preodre sur Ini d'aller k Lemberg, et n'y tronvant
pas V, M, de poueser son voyage jusqu'^ Vienne, oü il aui-oit
ainsi le bonheur de ee mettre k Ses pieds. J'ai cm devoir
l'assurer du plaisir qae V. M. auroit de la voir dana sa capi-
tale, et je crois qu'il ne seroit paa maavais qu'EUe daigna
m'äcrire quelques mota relatifa k ce projet, que je ponrrais Iui
montrer.
Le Prince de Ligne a äcrit ces jours paas4s une lettre k
rimperatrice qui l'a beaucoup amusä. II dit qu'il attend avec
impatience l'ordre de punir cette baase et ignoble puia-
aance. L'ImpöratrJce nous parloit demi^rement de cette lettre
k M' S4gur* et ä moi, et vouloit noua ta montrer, heureuaement
qti'on en a fait encore anp&ravant la lecture, et qu'on a trouvö
qu'en parlant dea Hollandoia le P" de Ligne les appelle : des
proteg4e si bas, dea protectenrs si b4tes, ce qui n'aurolt
paa m un compliment pour M' Segur. L'Imp^ratrice dane aa
r^ponae au Prince de Ligne, l'invite d'etre du voyage de Cher-
aon, si les circonstances le permettent, eile Iui donne un terrein
en Crimäe pr^ciaement k l'endroit oü ätoit le temple d'Ipbi-
g^nie. Le voilk donc citoyen de la Tauride, quoique cette terre
ne puisse ßtre d'ancnn rapport pendant une cinquantaine d'an-
näes, le P™ Potemkin eat pereoade qu'il commencera par em-
prunter dessoa.
J'ai rhonnenr d'envoyer aux pieds de V- M. I. une tra*
duction latine des Status ecciesiaatiquea de Pierre le Grand faite
' Lonis Philippe Grsf von Segor, Oberster der Dragoner and k. franzOBi-
Bcber Gesandter in Petersburg, spKter in Berlin, aeschiebtschreiber;
geb. 1763, t 1930'
D.qit.zeaOvGoOt^lc
63
par ordre du P™ Potemkin, et dont il doit avoir pari6 k V. M. I.
lora de Son sejour ici.
M' le Lieatenant Colonel da genie uomm^ F&Uois qoi a
l'bonQeiir d'Stre cODna de V. M. I., ayant 6t6 k notre serrice et
en snite de celoi du Koi de Prusee, m'a remis le memoire ci-
joint Quoiqu'il ne m'ait pas para contenir autre chose que ce
qni est d4ji conna chez nons, j'ai cru devoir le prendre, ce
FalloiB pouvant nous ätxe utile pour savoir ce qni se passe dans
sa partie. U m'a remis anssi une armnre de fasil qui k ce qu'il
pr^tend emp^che la ploie de pen^trer jusqn'au baasinet, et fait
que le coup eu parte eu tont temps.
Ce m6me courrier portera aux pieds de V. M. I. l'oratoire
que Sarti a composä pour la musique da P" Potemkin, et son
Premier opera bnffa joo^ ici pour la premüre fois passÄ un
mois. Le P^ Potemkiu est tr^s grand partisan de ces deox
mnsiqnes et protecteur d^clar^ de Sarti. Äuprte de l'Imp^ra-
trice, Leors Ältesses Imp*** et d'nne grande partie du public il
n'a pu faire oublier Paisiello.
Marchesioi dont V. M. I. daigne me parier n'est pas en-
core arriv^e,
En me prostemant etc.
* Cobflul an Joseph.
par Courr. Ssabo. k S' Pöteraboni^ le S7 octobra 1786.
Sire!
Le courrier Benkowitscb m'a remis les ordres euprSmes
de V. M. I. en date du 30. aeptbr. Lea d^pSches de la Chan-
cellerie de Conr et d'Etat de la mfime date m'ont appris le de-
tail des articles pr^liminaires signös h Paris entre 1' Ambassa-
deur de V. M. I. et ceux des Etats g^n^raux. L'iasne de cette
affaire est asBurement teile qu'on pouvoit l'attendre, et de la
fermetä de V. M. I. et de la sagesse avec laquelle la n^gocia-
tion a 6iA condoite. Les Hollandois se sont trouvä r4duits ä
Bonscrire ik tont ce qui pouvoit int^resser la dignitä de V. M*"
o'est le jugement qu'on en porte genäralement ici.
Je n'ai pas manquä de faire passer h S. M. I'lmp^trice
la lettre qne V. M. I. a daign^ m'envoyer, et j'ai l'honnear de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
64
mettre trisliamblemeDt h. Ses pieds la räponse de cette soave-
raine, c'est ce qai fait l'objet principal de l'envoi de ce cour-
rier n'ayant rien de fort essentiel ti mander.
J'ai B9n que la lettre de V. M. ponr Tlmp" lui a fait le
plaisir accoatum^e, comme tout ce qui vient de Sa part. S. M.
aiDsi que les personnes de confiaDCe dotvent en avoir trooT^
le raisonnement enti^rement convaincant. Je n'ai paa manqnä
de faire naage vis-iirvia du Prince Potemkin, Besborodko, Ba-
kunin et Woronzow des argumens qu'il a plu k V. M. I, de
me mettre ea mains pour lenr prouver la n^cessit^ pour nous
de m^nager la France autant qne poBsible, et la d^licatesse de
tonte dämarche vis-k-vis de l'Angleterre, dont lea proc^d^B k
notre ägard n'etoient pas fait d'ailleors pour nous attacber k
cette puissance. Od convient g^n^ralement ici de la mal
adresBe de la condaite du minist^re qui mäconnoit bcb vrais
int^rSts au plas haut d^gr4, il m'a 4ti repondn en oatre qu'il
falloit faire attention k l'^poque, k laqnelle a 4t^ ^rite la lettre
dont le courrier du Prince Galitzin 4toit porteur; qu'alors lee
affaires HollandoiBes n'etoient Dullement arrang^es, qu'il paroia-
soit au contraire qu'on seroit r^duit k en venir k une mptnre,
et qu'on ne pouvoit pas garantir enti^rement quel parti la
France prendroit dans ces cas? mais que depuiB la signature
des pr^liminaires avec la Hollande a apportä naturellement un
changement k la cboBe. Au reste tout le monde convient ici
de la n^ceBsit^ de persister dans Talliaace avec la Cour de
France, on le d^sire m^me pour l'int^rfit de la EnsBie, tont ce
qu'on vondroit de notre part c'est qn'il soit marqu^ k lAngle-
terre des mänagemens snirant l'occasion, et pour antant qu'on
jugera le pouvoir Bans donner ombrage k la France. J'ai r^pondu
k cela, que nous n'y avions Jamals maoqn^; mais que c'^toit
l'Angleterre, qui depuis le ministire de Fox, de Pitt et de Car-
marten ne cessoit de nous faire voir la plus grande intimiti4 et
l'attacbement le plus marquä pour le Roi de Presse malgr^ les
assurauces qu'elle donnoit ici du contraire.
U n'y a pas jusqu'an Vice-Chancellier, qui quoique Änglois
de corpB et d'ame ne sente et ne convienne en toute occasion,
qu'il est impossible k V. M. I. de rompre les liens qui l'unisBent
k la France. C'eet ce qu'il me räp4te tous tes jours, maie il
auroit touIu en m6me tems que la Russie se fut d^jk Ii4e de-
puis long tems avec l'Angleterre, it prätend que nous d'un cötä
D.qit.zeaOvGoOt^lc
65
li^ avec la France, tandis que la RusBJe le eeroit avec la partie
adverse, nous tiendrions ensemble toat le monde en respect;
qne de cette manifere d^s que Ja France feroit fanx bon ^ notre
alliance nons n'anrions qu'k acc^der k celle qui seroit dbjk sub-
sistante entre la RuBsie et l'Ängleterre; mais son avia fait ei
pea d'impreesion qn'il est tont aussi inutile de le contredire
qa'impOBsible de le persuader.
J'ai cru devoir faire aentir anx autrea personnes en place
toutes les fois qne noas avons parl^ de ce siet^me du Vice-
Chancelier, que dans l'intiniit^ qu'on earoit exister entre les
denx Cours Imp*" il 4tait tont simple qne du moment qne l'on
sauroit la Rnssie alli^e de la Orande Bretagne, la France de-
Toit nous consid4rer comme les amis secrets de l'Ängleterre, et
qae iie lors rien ne mettroit plus obstacle b l'union si dange-
rense des Cours de Versailles et de Berlin, qu'avant que
l'äcbange de la Baviäre ne fut ez^cut^, ob la paiseance prus-
sienne r^dnite k des justes bomes, il ätoit impossible ^ V. M. I.
de s'unir avec l'Ängleterre, qn'outre le mal qui en r^ulteroit
pour noue par le danger auquel seroient expos^es nos posses-
sions ^loign4es, nous ne serioDS plus k mdme d'€tre ntiles h, la
Bussie, les forces r^nnies des deux Cours Imp*" süffisant alors
& peine & leur defense tu le nombre d'ennemis qn'elles auroient
snr les bras. C'est ce qu'on paroit parfaitement sentir ici.
Je sapplie V. M. I. de vouloir bien ßtre persuad^ que je
ne laisserai ^chapper ancune oceasion de faire usage des rai-
souDements contenus dans ses tcks gracieuses ordres du 30 sep-
tembre et de les inculquer ici autant qu'il me sera possible &
cetix qni ont part anx r^solutions de la Cour d'ici.
Tont se pr^pare pour le voyage de Cberson ponr la fin
de l'annäe prochaine, il est toujours däcidä que S. M. I. partira
d'ici, au premier trainage de Tann^e 86, qu'ElIe passera un mois
oa six semaines & Eiow, et qu'aussitöt que la saison de l'ann^e
87 le permettra, Elle continuera sa ronte pour Cherson et la
Crimäe, de mani^re k 4tre de retour ici avant les grandes chaleurs.
Cette anguste souveraine compte abaolument sur le bon-
heur de voir V. M, I. pendant ee voyage, et on ne sauroit ex-
primer jusqu'k quel point eile e'en feit ffite. Ce voyage se
fera avee plus de pompe et d'appareil que le präc^dent, S. M**
vonlant se montrer avec äclat aux noureanx peuples qui sont
sous sa dominatioD.
jaoyGoOt^lc
Un petit accident qni m'est aorvena an pied m'a empfiehl
de me rendre li Gatscbina le jour qae je m'4toiB propoe^, je
n'ai pu y aller que quelques jonra aprie et j'y suis rost^ trois
jotiTE, LL. ÄÄ. I. ayant daign^ me retenir plne long tems qae
je ne comptois. ElleB m'ont trait^ avec la plus grande bont^,
j'ai fait lire au Orand-Duc l'acte des pr61iiiiiDaireB sign^s k
Paris, il a t^moign^ beancoap de joie de ce qne cette affaire
s'ätoit teimiaäe Sans coap ferir, ii m'a dit en me rendant l'acte:
il est aisä de voir celui des deax qai a tir4 la courte
paille. Je r4pondie k S. A. I. que tont ee qui nons avoit 6tA
aceord^ ne valoit ni l'onverture de l'Escaut ni Mastricht, sur
lequel qous avions cependant des droits si clairs. Mad* de
Benkendorff asenre qne L. Ä. sont tr^ BatisfaiteB des lettrea de
V. M. et que les chosee vont au moins passablement bien. Je
dois croire que ce n'est pas par L. A. I. qu'a Mi sugg^r4 la
lettre 4crite k V. M. I. par la Ducheese de Wurtembeig, mais
il ne seroit pas impoasible, qn'ayant appris par les lettres de
M&A" de Benkendorff oo par d'aatres Toies combien V. M, I.
avoit raison d'4tre choqu^e des procäd^ de la jeune Cour k
son ögard, la m&re de la Grande Ducbesse n'ait eu peur, qne
sa famille s'en ressentit, et qu'elle ait touIu par la donner k
V. M. I. des prenves de son parfait d^vouementj on rie peut
qu'admirer la tonmure que V. M. I. a donnä k ea r^ponse,
c'est toujours nne circonstance tr^s favorable surtout pour les
tems k venir, que d'avoir la m^re de Mad' la Orande Du-
chesse pour soi. Qaand nne fois le Grsnd-Duc sera sur le
tbrdne il est assez probable que la Ducbesse de Wurtemberg
viendra k Pötersbonrg, et ii ne seroit pas impossible qu'elle e'y
fixa tont k fait. Alors eile joueroit nn tr^ grand röle ici et
ponrroit nous gtre d'nne grande ntdlitä das k pr^nt m6me eile
peat beaueoup sur la Grande Ducbesse et celle-ci obtient tont
k la longue de son rnari. Ce moyeu peat 6tre employ4 trhe
utUement pour les feire revenir.
Je n'ai pas manquä de faire passer k S. A. I. Mad'^* la
Grande Ducbesse la lettre qne V. M. I. m'a envoy^ pour eUe.
J'ai l'hoQnenr de mettre k Ses pieds la r^ponse de cette Frin-
cesse, sinsi qu'une lettre ponr S. A. Mad' la Princeese Eli-
sabeth.
En me prostemant etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
P.S.
Marchesi m'a remis les ordres snpr@mes dont V. M. 1.
aTait dugnä le charger pour moi en date dn IS aoüt. Je La
Bupplie d'fitre persuad^e de i'exactitude, avec laqaelle je m'em-
presserai de les remplir, et tächerai d'^tre aussi otile, qu'il me
sera posBible k cet homme k talens, qui les a poussä h un d^-
gr^s de perfection uniqae. Comme je sais qua )a qnalit^ de
eajet aatrichienne est an titre tr^s paissant aupris de l'Imp^ra-
trice, j'ai fait lire au P" Potemkin la lettre, dont V. M. m'a
honorä. D a beancoup ri de la charmante plaisanterie da bon
enfant qni n'est cependant pas bon homme i, cause de ce qai
lai maDqne, et ceci ne I'a pas empgch4 de s'emparer de la
dite lettre pour la montrer i. Tlmp^ratrice, qui en a ^galement
beaacoap ri. II en a r^sult^ qne S. M. a 4t4 prävenu trfes
favorablement pour Marchesi, qni a döbut^ hier au coDcert de
la Cour, 7 a eu le sncc^s le plns complet, et a re^u le m6me
floir tin präsent d'noe fort belle bague des diamans de la part
de l'Imp^ratrice. Comme Elle n'aime nullement la musique,
malgrä tout son talent, il anroit peat-4tre fait peu de Sensation
aans la lettre de V. M. V*. Le P" Potemkin qui protige bean-
coup Sarti, et qui a'est enthousiasmä de premier moment de
:Marchesini avoit grand d^sir de le faire goöter de Tlmp^ratrice,
mais ne savoit comment j r^ussir. La lettre de V. M" lui a
parfaitement servi pour cela, et en a it4 enchant^.
Je prends la libert^ de joindre ici un petit compte que
j'ai d^boorsä pour difförente musiqne envoyee aux pieds de
V. M. 1.
Xanuiti an Cobenil.
Vienne le 11 NoTSrnbre 178G.
Mon eher comte. Monsieur le Prince Qalitziu ne m'a
rendn que de bonche le contcnu de la d^pSche, qui lai a ^t^
adreas^e et qae vons a lue Monsieur le Comte d'Ostermann.
U ne m'en a point donn^ copie, et moyennant cela j'ai iti bien
aise que vons m'en ayez informä, pour pouvoir en rendre compte
plus exact k TEmperenr.
jaoyGoOt^lc
Le Prince Oalitzin mande vraiBemblablement aujonrd'huy
h, sa coar ce qne je lui ai dit en röpo&Be, et qoi est conforme
en gros k ce que tr^s sagement vous avez dit k cet dgard au
minist^re de rimp^ratrice. J'ai crn devoir y ajouter cependant
quelques r^flexions aur le degrö de TraiBemblance que peut
avoir le danger d'une liaison formelle entre les cours de Londres
et de Berlin, et en voiei la sabstance:
J'ai feit observer au Prince qu'il me sembloit, que la
Grande Bretagne, en tems de paix ne pourroit donner an fiot
de Prasse que des subsides, qu'elle ne donnera pae, soit par-
ceqne ce n'est pas bod nsage, soit, parceque l'ätat de ses
finances ne pourroit guires de lui permettre, quant mSme le
Roi de PruBse seroit disposä k en accepter, comme il n'est pas
vraisemblable, qu'il en acceptat, surtont en tems de paix.
Qu'elle ne peut rien feire de plus pour lui non plus en
tems de guerre, et que son alliance par consäquent dans l'un
et dans l'autre cas doq seulement ne lui seroit d'aucune ntilitä,
mais pourroit lui devenir mSme tr^ pr^judiciable, parceqn'il
dispoeeroit la France contre lui et qu'il contribueroit par son
propre fait k l'attacher de plus en plus ans deux cours im-
periales.
Qn'il en ätoit k pen pr^ de mSme de l'id^ de I'alliance
du Roi de Prusse avec l'Ängleterre, dont cette demi&re dans
tous les cas, et m4me dans le plus favorable ne pourroit jamais
tirer aucune antre Utility que celle de se servir de r^pouvautail
de see forcea pour contenir la parüe de celles que la maison
d'Autriche jugeroit nöcessaires k Ba söretä vis-k-vis de lui, et
pour la mettre par Ik dans le cas de pouvoir en employer,
pour les intär€ts de son alliä, en tems de guerre, nne partie
moins consid^rable, qu'elle ne pourroit le feire d'aitleurs.
Que I'alliance du Roi de Prusse ne seroit par consöquent
^galement d'aucune utilit^ reelle pour la Örande Bretagne, et
qu'aiDsi au contraire eile pourroit lui devenir ägalement tr^B
pr^judiciable, Boit parcequ'elle l'exposeroit k fe perte de ses
avantages de commerce dans le nord, qni däpendent principale-
ment des volontes de l'Empire de Bussie; soit par tont le mal
qne dans cette Bupposition pourroit lui faire la maison d'Autriche,
directement et indirectement, dans le continent en äpoosant les
int^rSts de la France.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Que Banfi nipposer par cons^neiit l'aTenglement le plus
complet auz cabinete de Londres et de Berlin, il semble qu'il
n'est p&s Traisemblable an moine qa'il pniBse s'ötablir ane
alliance entre ces deax cours.
Qa'elles conquetteront Bans doate et tächeront de la faire
appr^heoder tant qu'ellea poatront; mais qu'il est hora de toate
probabilit^ qae l'idöe pulsee B'en r^aliser; et qae, ei tant est
que cela peut arriTer, il semble qa'ii n'en räsolteroit qoe du
mal pour tme et poor l'aatre, et bien plntdt da bien qce äa
mal poor les denx cours imperiales.
Que la GouT de Londres n'est d'ailleurs nnllement fond^e
k se plaiudre de la cour de Vienoe : qae peodant tonte la der-
niire guerre l'Empereur en a nai a son 4gard avec une im-
partialit^ aossi scrapulense que pleine d'^gards et qu'il est
m€me vruBemblable qu'elle auroit fsit aa paix bien plus hono-
rablement et moins däeaTantageuBement, ei eile avoit trouT4
bon de se d^terminer k en tnüter dans lea Conferences, que
l'oD avoit proposä d'^tablir k Vienne du consentement des
deux cours imperiales deux ans avant qu'elle ne se seit faite,
et dans un etat de cboses qui etoit encore bien moins facheux
alore, qu'il ne Test devenu pour la Oraude Bretagne dans la
Suite et pendant cet intarvalle.
Que si les propos de la cour de Vienne ^toient alors plas
amieals et plus ouverts, qu'ils ne le sont devenns peut-Stre de-
puis, c'est que ceux que fesoit tenir dans ce tems Ik k Vienne
le minist&re d'alora, etoient do mdme genre, et que par con-
säqnent, si le ministire d'anjourd'huy lea trouve differents, il
ne peut que se lea attribuer k lui m^me, saus que l'on puiase
en deduire de fa^on quelconqne, qae la cour de Vienne, qui
est aana rancune, ait change de fa^on de penser k aon egard,
laquelle est, et aera toujours conatamment amicale et tris-im-
partiale, k charge de revanche a'entend.
Que d'apr^ tont ce que ci dessus et ce qui s'enauite, je
penaoit donc, qn'il n'^toit gu&rea possible qu'il puiase a'etablir
one liaiaon effective entre cea deux puisaancea, et que, ai tant
est que cela arrivat ce aeroit plutöt nn bien qu'on grand mal.
L'Angleterre ne demandera pas mieux que de s'attacher
aox deux cours imperiales, ai jamaia, qa'k Dteu ne plaise, !e
traite de Versailles venoit k cesser. En tema de guerre eile ne
peut nouB faire ni grand bien, ni grand mal; au sein de la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
70
paix par le fait des liaiBons qne l'Electeur d'HannOTre vieiit
de coDtracter avec le ßoi de Prusee, et qui sans lui ne ßeroit
Jamals parveoneB h. leur existence, eile uoos a A6jk fait tout le
mal qu'elle peut none faire; et il n'j a cons^qnemeDt rieti de
plus absurde qoe les raisonnements de Mylord CarmatheD, qai
est on assez avengle et döraisonable poar ne pas sentir que
tout ce qu'il dit n'est compassä qne sar les convenances de
rAngleten-e, et en fa$oii qoelconque sur Celles de deux conrs
imperiales; ou, qui les croit asaez avengles pour dtre capables
de s'en laisser imposer par uue logiqne agssi ridicnle. Le seul
Service que pourroit rendre ßon allianc« en tems de guerre, ce
seroit celui d'obliger la France b partager ses forces et ses
moyens entre uue guerre de terre et mer en m^me tems, sans
penser qu'il lui eu resteroit beaucoop plus qne de besoin pour
la faire k la maison d'Äutricbe directement au Pays-bas, sur le
Rhin et en Italie, et aux deux conrs imperiales säparäment et
coQJointement, en excitant cootre elles la Porte ottomaoe d'noe
cot4, avec le Roi de Prasse et peat-Stre mdme tme partie des
plus puissants princes de l'ÄllemagDe de l'aatre. En on mot,
je Tous avoue, qu'il est inconceTable que I'od pulsae se per-
mettre de dire et mßme de penser des choses aussi absurdes
et aussi d^raisonables. — Faites de toutes ces röflexions en
tems et lieu l'usage que Toua croirez pouToir en ftüre
utilement.
Je me äatte que j'aurai bientot la satisfaction de tous em-
brasser ici, et en attendant je tous renouTelle avec grand plaisir
l'ancienne chansoo de la tendre et sinc^re bonne amitie, avec
laquelle se suis constamment mon eher enfant
Sig.: Tout & VouB.
P.S.
Si la cour de Berlin s'^toit content^ d'une notification pore
et simple de son traitä d'association avec les Electeurs de Saxe
et d'Hannovre, ies deux cours imperiales auroient pu disBJmuler
cette d^marcbe, qui ne pouvoit lenr ^tre que tr^s indifferente,
en supposant que c'^toient elles qui seules devoient faire exister
le casus foederis; mais comme Sa Majest4 Prussienne par la
däclaratioii qu'elle a fait r^pandre en tous Heux k l'occasion de
cette notification a. trouv^ bon de la motiver d'one fa^on non
moins odieuse et offensante pour l'Imperatrioe de toutes les
jdüvGoOt^lc
71
Rnssies qne ponr l'Empereor, en dänoD9aiit les deux coars im-
pÄTialeB k tonte l'Enrope comme ayant attentä an Systeme de
l'Empire GermaniqDe, et ee proposant de renverser sa coostitn-
tion, ponr avoir demandä h. M' le Dnc des Deuxponts, s'il troa-
Toit €tre oa ne point Stre de sa convenance d'^changer les ätats
de Baviöre contre ane partie äquivalente et mSme sap^rienre
en revenna des Fays-bss antrichieDS; il a ^t^ impossible de
laisser snbsister des impatations ansei graves, qne sans cela nne
partie an moina da pablic anroit pn croire fond^es. C'est ce
qoi a rendu indispensable la pnblication d'nne analyse de cette
däclaratioD, afin de mettre toute la partie de l'AIlemagne, et
mdme de l'Eorope capable de voir sans prärention, ^ mSme
de pouvoir jager de la valeur et de la vöracitä de tontes les
aasertiona, qui lai ont 4t6 pr^sent^es. II semble qa'on poorroit
tronver dans cette analyse de qnoi se convaincre:
1° Que ce qne les denx conrs imperiales ont proposä i.
M' le Dnc des Denzponts ^toit de la caÜi^gorie de ces choses,
qni se proposent tous les jonrs entre particnliers et auxqaelles
on ajonte ordinairement : Voyez, si cela vons convient; et si
cela ne toos convient pas, comptez que je n'ai rien dit.
2° Que cette proposition ^toit fond^e snr te droit naturel
qTii comp^te h. tont le monde de disposer de ea proprietä ainsi
qu'il le tronve bon.
3° Que les pactes de famüle n'oQt jamais priv4 de ce
droit la müson de Bavi^re dans tous les cas et sans escep-
tion; et qne qnand m^me cela seroit, eile doit pouvoir revenir
de cet arrangement toutes et qnantes fois, d'un common accord
dans la maison, eile jngeroit qu'il lui convient de statner oa
de r^tablir le contraire, en vertu du droit qu'en ont tous les
princes et ^tats de l'Empire, selon le propre aven de la cour
de Berlin.
J'ai jigö devoir vous informer de ce que ci dessus pour
TOUS mettre en ^tat de tous expliquer en consäquence, sapposö
que l'on vous en fourniese l'occasion.
Ut in litteris
Sig.: Kaunitz Rietberg.
Original.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Philipp Cob«nzl && Lndwip Cobenzl.
Vienne le 12. Novembre 1786.
M' le Prince Galitzin exp^diant aujourd'hni an conrrier,
je bazarde encore cette lettre pensant que si vons attendez la
gelee pour partir de P^tersbourg, voos la recevrez encore
avant votro d^part; si non, M' de Seddeler la lira et en fajra
Bon profit, autant que besoin. Vons verrez de la lettre du
Prince la cooTersation qa'il a eu avec le Prince Galitzin qui
Sans doute en rendra compte detaiU^ k sa Cour. Le Prince
Eaunitz vous en dit beaucoap dans sa lettre parücnli^re pour
votre informationj mais il vous laisse deviner le reste parceqne
dicter longtems le fatigue. Or ce reste vous pouviez bien ne
pas le deviner si ezactement, c'est pourquoi il m'a paru n^-
ceasaire de venir k votre secours en vous marquant avec plas
de precision l'esprit des raieonnementE du Prince Kaunitz aur
les insinuatioDB qui loi ont it& faites par M' le Prince Galitzin,
conformes en tont k ce qne le ministire voua a dit ^galement.
Nons sommes charm^s de voir que rimp^ratrice entre dans les
raisona qui noaa obligent k tenir k I'alliance de la France, de
mSme neue aentons cellea qui l'engagent k mänager l'Ängle-
terre et k desirer qne nous en agisaions de m€me. En effet,
il Bemble que rieu ne doit nous porter k indisposer la Cour de
LondreB contre les deux Cours Imperiales, mais ausai ne paroit-
U DI n^cessaire ni utile de l'empgcber de a'allier formellement
avec la Prnsse, d'abord parcequ'il n'eat pas probable qne cette
alliance se fasse, puisqu'il y auroit pour l'une et ponr l'autre
partie.plus k perdre qn'k gagnerj et en second lieu, parceque
cette Union aeroit infiniment plus avantageuse anx deux Coura
Imperiales que l'^tat actuel des chosea.
On ne peut se diasimnler qne tont ce qui pourroit arriver
de plus henrenx anx deux Coura Imperiales seroit de faire
entrer la Cour de Versailles dans nos intärSts commnna, choae
qui comme l'Imperatrice l'observe, n'eat paa k espörer, maia
seulement pour anasi longtems que l'^tat isol4 du Roi de Prasse
met la France dans le eas de pouvoir l'opposer quand eile
Toadra k noa forces räunies. II n'y a donc qa'une etroite
liaison entre l'Aogleterre est la Prnaae qni pourroit obliger la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
73
France k chauger de sist^me, puisqne d^ lors ne poavaut
oppoaer aux deax Coars Imperiales noe diversidn si redoutable,
il ne loi resteroit point de meilleur parti k preodre que celui
de faire cause commuDe avec elles.
Le grand point paroit donc tonjours £tre celui de seconder
tont ce qni poorroit ammener les choses k uae Streite liaisoD
entre les deux Cours Imperiales et la France, chose qui teile
difficile qu'elle paroisse dans l'^tat actael des choses, devroit
s'ensnivre nöcessairement d'une alliance solemnelle entre TAngle-
terre et la Pmsse.
L'allisnce avec l'Ängleterre ne peat jamais neos niettre
en etat d'Stre utile k la RnsBie, ni nons faire le moindre bien
que dans [le cas unique d'une anion entre la France et la
Frusse; or ponr ce cas possible il n'y a nulle necessite de co-
quetter d'avance avec l'Ängleterre pnisqn'aaBsi bien alors il ne
lui resteroit point d'autre parti ii prendre.
Tout si^et que les denx Cours ImperialeB peuvent avoir
de tema en tems de se plaindre de la France pOBe sur cette
base, savoir sur la possibilite de faire agir au besoin le Roi de
Frusse contre nos int^r^te räunis; ce moyen 6t6, il ne paroit
plus douteux que la condnite de la Cour de Versailles deyroit
cbanger k tons ^gard du tont au tont.
Conclusion : il faut menager la France, il ne faut pas
rompre en visiäre h, l'Ängleterre, mais une alliance entre
i'Angleterre et la Frusse est moins h, craindre qo'Ji desirer.
Dixi. Mettez-Tons cela bien dans la täte, dites en quelqae
chose Ik oü il appartient, mais ne tous arr^tez pas pour cela
pniaqne je suis tris preasd de vons voir. Adieu.
Joseph an Cobenxl.
Vienne ce 19. Novembre 1786.
Mon eher Comte Cobenzll Je ne serai pas long k vous
ecrire, puisque je compte d'avoir bientfit le pUisir de vons voir,
Dans l'incertitude si ce courrier vous trouvera encore k Paters-
bourg je renda m€me ma lettre trfea courte et ägalement propre
k servir pour Seddeler.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
74
Je rous joins ici uoe lettre pour S. M. L'Impöratrice,*
uiie autre pour LL. AA. I. et une lettre de Mad* la PrinceBse
EliBabeth k la Grande Dachesse, de m^me que tes copies de
mes lettres et de Celles, que j'ai re9tt en dernier liea de l'Im-
p^ratrice et de LL. AA. I. Vous verr^ par cette denü^re, qu'il
paroit, qu'on veut s'approcher de moi; Sans faire le diificile je
prens la chose pour boime.
Ma paix est enfin faite avec les HollandoU. La famense
Ligiie GQ Empire va toujours peu-k-pen en augmentant jusqu'h
ce qa'k la fin neos y Berons touB, et alors ce n'en sera plue
une. Adieu mon eher Comtel je n'entre pas en d'autres d^-
tails avec vous, comptant de vous voir dans peu; croyfe moi
eo attendant avec beauconp d'estime
Sig.: Mon eher Comte
Yotre tr^s affection^
Joseph m. p.
> Arneth, 1. c. Mt. CZXir, p. 366.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1786.
Joieph an CobenzL
Luenbonig oe 80 Aont 1786.
Mou eher Comte Cobenzl! En tous euToyant ces deux
Idttres poor l'Imp^atrice ^ et ponr Lears ÄltesBes Imperiales,
je TOUS souhaite encore Tine fois nne bon voyage et je Tooa
prie de croire qiie je me ferai nne fSte de vons reroir seit k
la mer baltiqne on k la mer noire.
Ädieu, port^B voas bien etc.
Josepb m. p.
CLXXXIX.
Cobenil uk Joseph.
p. Conrr. BeniBtb. Jt 8' Päterabonrg le 1" novembre 1786.
Siret
Llmp^ratrice ayant daignö me cbarger d'nne lettre pour
V. M. I. me met dans le caa d'exp^dier le präsente comrier
ponr la porter k Ses ptede,' je saisis aree empressement cette
occaeion pour jouir de nouTeaa de la gracienBe pennisaion dont
V. M. a daignä m'bonorer de Ini präsenter mes tz^umbles
rapports directs, et ponr loi renonvetler les aeBnraDces du zUe
avec leqael je roia reprendre mes ibnctiona k cette Cour, trop
henreux, si je puis me rendre digne du bonbenr de serrir an
tel maltre.
Le retard d'an joor h l'antre des lettres dont le pr^nt
courrier est porteur, a iü cause, que je o'ai pa juaqa'k ce
> Arneth, 1. c. Kr. CXXXI, p. 278.
* P«hlt.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
76
ntoment faire d'autre rapport k la Chancellerie de Cour et
d'Etat, qae celiii de mon arrir^e, mais j'y est (!) gagn^ d'nn antre
cöt4 d'Stre un peu plus k mdme de prendre des informations
de I'^tat, oü se trouve la grande et la jeune Cour,
Par mes rapports k la Chaacellerie de Cour et d'ßtat il
plaira k V. M. I. de voir que j'ai 6t6 re^n de rimpöratrice en
minietre d'aae Cour intimement li4e, et d'nn Prince k qui eile
avoit voni l'amitiä la plus cordiale. C'est svec l'int^r^t le plus
vif, que cette auguste Princesse a r^ponda aux assurances, que
je Ini ai donn^ de la confiance que V. M. I. mettoit dans aon
amitd^, que rieu ne poavoit lui €tre plus agr^able que d'ap-
prendre que Bon plus iDtime alli^ reodoit justice k ses seoti-
meus et au däeir qu'elle avoit de lui en donner des preuves
effectives et räteräes, qu'elle m'a demaDd4 des Douvelles de la
santä de V. M,, de Sa inani^re de vivre, snrtout du sijour de
Laxenbouj^, doot j'ai du faire tous les d4tails eu le comparant
k celui de Czarsko Selo, mais eile a trouv^ k just« titre, que
la maniäre de vivre k Laxeabourg valoit encore mieuz, et a
ajoute que ce train de vie seroit parfaitemeDt de son goöt, ce
que je n'ai pas de peine k croire. L'Imp4ratrice m'a beaucoup
questionnä sur tont ce qui concerne Üf l'Archidnc, et Madame
la Princesse Elisabeth, snr I'^poque de leur manage, qui paroit
lui tenir de jour en jour plus k coeur, eile a t^moignä beau-
coup de joie de ce que je lui ai dit des sentimens de cordia-
lit4, d'attacbemeut, et de confiance qui r^gnoit entre le Prince
et la Princesse; pendant ce diner il a beaucoup 4i4 question
des arrangemens que V. M. I. fait daus Sea etats dont t'Imp^ra-
trice a fait mention avec les 41oge8 qoi Lui sont dues.
Je ne pois parier ägalement qn'avec recoanoissance de
ramitiä «vec laqnelle j'ai iti refu par le Prince Potemkin, le
Vice-Chaocelier et surtout Besborodko et Wöronsoir; j'ai fait
k ces messieura des complimens de V. U. et les ai assnrä de
la bienTeillaoce dont Elle honoroit d'anssi bona serritenrs de
rimpäratrice, ila y oot iti tr^s sensibles, et m'ont pri4 de mettre
aus pieda de V. M. l'expression de leur tr&sfanmble reconnoia-
eance et de leur attachement au sist&me de l'beureuse union
des deux Cours Imp'".
L'Impäratrice m'a fait la grkce de m'annoncer elle-m6me
que j'auroi l'honneur de l'accompagner dana le yoyage qu'elle
va entraprendre, eile a 6t& d'autant plua enchantäe de la lettre
D.qit.zeaOvGoOt^lc
77
de V. M. dont le demier courrier 4toit porteur, qn'ootre la nou-
velle m&rqae d'amitiä qu'elle lai donne relativement aux affaires
tnrcs, Sa M*^ y a troavä rasetiraDce de ce qu'elle d^aire taot,
le bonhear de voir V. M. k moins d'^v^Demens impr^vnes pea
probables dans ce moment-ci, de sorte qae d'apr^ cela j'ai
trouTi tout le monde ici persuadd que cette noavelle entrevne
aura lieu, et les biea intenüoa^s en sont d'autant plus aises,
qa'ils savent combien l'Imp^ratrice le d^sire TivemeDt. Pour
satisfaire k l'ordre qa'il a plu k V. M. de me donner, de Ini
faire moo tröshumbla rapport, lequel de sea trois projets de
Toyage pour Kiow, Cherson on Moseou convieadroit le plus k
rimp^ratrice, je me suis donn^ toates lee peinea pour me pro-
corer des uotions stires, et voici le r^sultat de ce que j'ai pa
apprendre h ce sujet dans les diff^reoa entretienB aveo des
persoDuee iustroites, dans lesquels cependant j'ai toujours parlä
de moi mSme et comme ignorant les intentiona de V. M.
Ce que Tlmp^ratrice däsire le plus, c'est de voir V. M. et
de paaaer quelquea jours dana cette soci^tä charmaDte qui Ini
a fait taut de plaisir k Mobilew, Smolensk, Czarako Selo et
P^terhoff, et k laquella rien de ce qu'elle a tu aprte et avant
ne pent-Stre compar^; ceci est ressentiel, et le reate peut aiaä-
ment Stre arraug^ de la maniire qui convient le pltu k V. M.;
maia en m£me tems ce qui seroit le plus agr^ble k Tlmp^ra-
trice c'eat que V. M. arriva k Kiow dans les derniera jonra du
säjonr qu'on j fera, pour faire arec Imp" le voyage par eau
josqu'k Catbsrinoalaw, et de Ik p&r terre k Cherson; on n'a
jamais ob6 se äatter ici de poss^er plus long tema V. M. et
on a toujours supposö que de Cberson eile retoumeroit directe-
ment dana ses ^tats; y compria les s^jours on employera 12
joura de Kiow k Cberson. En comptant l'arriv^e de V. M. I.
k Kiow 3 oa 4 jours avant le däpart de la Cour et autant k
Cherson, ce seroit en tout environs 18 joura que V. M. paaee-
roit avec l'Inip^ratrice. Pendant qu'on flera snr l'eau tout le
monde sera partagä en diff^rents bktimens, oü aeront les loge-
mena de chacnn, il y en aura an qui aervira des rendez-vous
gän^ral, et on s'assemblera pour le diner, la aoir on ae r^unira
chez l'Imp^ratrice pour passer la soir^e, la matinte et l'apr^
diner sont absolnment libres; il s'entend de soi m£nie que de
ces b41imens un de plua commode sera destinä pour V. M. I.,
et ceux de sa suite qu'EUe Toudra recevoir aupr6s d'Elle.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
78
Quant k la Crim^ od n'a jamais ob^ se äatter quo V. M. feroit
cette toum^e avec l'Imp^ratrice, il j a des perfionnes qttt sup-
posent qa'elie n'anra pas lien du tout, et que dans cette pro-
vince toat se bomera k vue incursion de quelques joui-s, par
la raison qne tout ce qu'il faudroit pour en faire le tour ne
poarra pas €tre pr&t. Ceci n'est cependaot encore qn'un bruit
dont il c'est pas possible de värifier I'antentJcitä ; en revancbe
l'Impäratricfl k son retour demeurera plus long tems k Moscou,
qu'on ne le croyoit d'abord, et y cÄl4brera la 25"* ann4e de
son r^gne avec toute la pompe et U Bolemoit^ imaginable; on
m'assure qu'on destine tant aux fdtes qn'aux liberalit^s qui
anront lien k cette occasion entre 2 et 3 millions. Le vojage
doit aussi couter entre 3 et 4 millions. Malgrä TaagmentatioQ
des revenues de la Russie qai ontrepassent l'^tat des d^penses,
je crob qa'il fandra pourtant quelques rames de papier pour
soutenir k des fraix aassi coDSid4rablee.
L'Imp^rstrice a ddjk cbai^^ le comte Besborodko de me
demander de sa part, si je n'avois aacun ordre de V. M. re)a-
tivement k la suite qu'Elle prendra avec eile. J'ai r^pondn
que V. M. ne m'avoit pas encore fait connoitre ses intentions
k ce Bujet, qne je supposois, que si les occupations permettroient
k V. M. de faire ce Toyage, sa suite seroit k peu pr^s la m4me
que lors de la premifere entrevue, que je pouvois r4pondre
d'avance, que V. M. d^iroit rivement d'Stre re9ue absolument
de la DiSme mani^re en observant le plus parfait incognito,
que V. M. d^iroit anasi qne l'Impöratrice ne se gSnat en rien
pour Elle, ne changea rien k sa mani^re de vivre et qu'Elle
la verroit dans les inetans qu'elle destine d'ailleurs k la soci^tä.
Je crois ne m'^tre pas ^cart^ par ce langage des intentions
supr^mes de V. M. I. J'ai l'honnenr de joindre ici la liste des
personnes qni doivent aroir l'honnenr d'6tre de ce voyage.
L'Imp^raüice s'en fait une fSte, et tont annonce qa'il doit Stre
fort gai.
Par mon tr^humble rapport k la Chancellerie de Conr
et d'Etat il plaira k V. M. de voir qnels ont 4t6 les difförents
entretiens que j'ai eu ici avec les personnes en place. Le rä-
Bultat de ces entretiens, et de toutes les notJons que j'ai pu me
procnrer d'ailleurs par t^us les differents canaux secrets, est:
l"" Qne rimp^ratrice CBt plus attache qne jamais au
sistäme de l'alliance des deox Cours Imp'°'.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
79
2^ Que m^coDtente de l'Angleterre eile ne pense nulle-
ment h s'ftllier avec eile, encore moins d'en presBer V. M.
3' Qa'elle Beut la D6ceB8it4 pour le bieo de la cause
commone du maintieD de notre aUiance arec ta France, et
qne si ce n'est paB eile, du moins 8on mimstire comprend le
bleu qui r^ulteroit d'une alliacce fbrmeUe entre la Prasse et
l'ÄDgleierre.
4*° Que äans ce moment-ci on ne veut nullement la guerre
avec les Turcs, et qn'on paroit m6me disposä k attendre qne
les circonstances de l'Enrope soient faTorables pour entreprendre
I'exäcution du grand projet.
5y Qu'oD oommence ä se convaincre de plns en pltis de
la D^cesBit6 d'^comer la puiseance pmssienne, et par conB^queot
dans le cae d'nne gnerre avec le Roi de Prasse V. M. a tont
lieu de s'attendre k un secours efBcace de la part de la Russie.
Quoiqn'on continue k recevoir de V. M. toutee les marques
de confiance possibles, en n'avoit pae os^ se äatter tout k fait,
qa'elles allasBent si loin jusqu'ä accepter la proposition ponr le
cbiffre, et k me mettre dans le caa de ponvoir communiqner
mon Instruction secrfete. Ces deux ouvertures ont fut ici le
meilleur effet poBsible, et on qoub en a la plus vive reconooiB-
sance, quoiqae dans le fait dous ne leur apprenons, ni ne leur
apprendroDB rien par Ik, qu'il ne soit de notre int^rSt qu'ils
sacbent
L'Imp4ratrice jouit de la santö la plns heurense. J'ai
trouT^ la conr mont^e plus que jamais sur un ton de gaietä
eztraordinaire, c'est le nouveau tävori qui en est cause, il est
d'une tonmure fort joviale, plus aimable et plus fait k l'usage
du monde qn'aucnn de sea pr^d^cessenres, il amuse autant
rimpärabice que son därancier l'ennuyoit k la fin, et tout an-
nonce qn'il se soutiendra quelqae tems. L'Imp^ratrice m'a fait
füre connEÜssance avec lui et nous sommes d4jk fort bon amis.
SoD credit n'a aucune influence sur les affaires; unä^des raisons
de la diBgr&ce de son pr^d^cesseur a iti, que dans la crainte
d'importnner l'Impäratrice il a refns^ au P" Poteftißn dp (^em-
ployer auprfes d'elle pour tont ce que le, Prince voudroit ob-
tenir pour sa &mille et ses prot^&; c'est ce 'qui a mis le
Prince eo fureur contre lui, et I'a rendu si ardeot k travailler
k sa perte. La cbose a cout^ qaelque peine, Jermolow n'ayant
donnä ancnn eujet de plainte. L'Imp^ratrice, quoiqn'elle en fut
D.qit.zeaOvGoOt^lc
80
eonuyäe avoit de la peine h s'en dötacber; deax jonre avant
qu'i] re$nt son cong^ eile se le proposoit ei peo, qn'elle avoit
donnä an ordre aux architects pour des changemens dans les
appartements de Jermolow, mais enfin il n'a pu tanir contre les
iDtrigues de Potemkin, Mamonow en r^ranche a ä4jk fait ob-
tenir le Portrait h M"* Skavronsky, qni est redevenu plna belle
qne jaioais et snltane favorite en chef de son oncle. 11
travaille aoBsi k faire aroir h M'*^ Branizka l'ordre de S"" Cathe-
rine desirä depnis si long tems, mais on doote eucore qu'il
puisse en venir & boot.
Besborodko n'entze pour rien daoB tontea les intrigaes,
dont il se tient äloignö, mais en revanche c'est le veritable
homme de coofiance de I'Imp^ratrice sar les affaires et sortout
sur la politiqne, son credit est plus forte que jamajs, il nous est
attachä de coenr et d'ame, et a ^t4 p^n^trä entre autre de
toutes lee gräces qu'il a refu de V. M. I., il rhgae k pr^ent
beancoup d'union entre toutes les personnes k qui rimp^ratrice
accorde sa confiance, ce qui ne contribne pas peu k la rendre
de » bonne humenr, puisqae tontes ces gtterres civiles entre
ses serriteurs la faisoient beaucoup eoaffrir. C'est Potemkin qui
a engagä l'Imp*^ k tons las pr^eens qu'elle a fait k cenx qui
ont eu part k l'^tablissement de la banque, dont le B"" Sed-
deler a rendu compte en son tems. En g^näral od ne pent se
dissimnler, qu'elle gäte an peu ses servitenrs par son extreme
liberalitä; demi^rement eile a donn6 50/m ronbles au F" Via-
semsky pour avoir dirigä les traraux d'un port oh aboutiront
les trois canaux de la ville qne l'on fait pr^s de la porte da
c6t4 de PiterhofiF, et U a regard^ comme la plus grande in-
justice du monde, que la somme fiit si modiqoe.
L'^tablissement de la nouvelle banque trouve ansei beau-
coap de frondeurs, et la possibilite dont il est fait mention dane
l'Ukase d'avoir jusqu'k 100 milliona de ronbles des billets de
banque dane les besoins urgents de l'^tat, effraye g^n^ralement,
et empgche qu'on ne se fit k k promesse que d'ailleurs it n'y
en aura que potir 40 millions.
J'ai m re9n avec beancoup de bontä par Lenrs Alteeees
Imperiales, qui m'ont charg^ des lettres ci-jointes ponr Votre
Majestä et ponr Madame la Princesse Elisabeth, et m'ont de-
mand^ des nouvelles de Votre Majest^ avec l'air du plus vif
interSt.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
81
Je n'ai pas besom de dire combieD j'ai ^t^ qnestionnä sur
tont ce qui conceme Madame la PrinceBse. LL. ÄÄ. F" m'ont
parM du 84Joi]r de Vienne comme d'nne öpoque des plus hen-
renses de lear vie, et m'ont donn4 des nonvelles assnrances de
leur amiü^ ponr V. M.
Depoia mon arriv^e j'ai eu plorieurs entretiens tria con-
fidentiels avec Madame de Beokendorff et Sakea, OoaTerneur
de P°* CoDstantin, ancien menin du Grand-Duc, en qu'il a beaa-
coop de confiance, et qui a m£me rs^u la promesse de S. Ä. I.
d'etre an jour son Vice-Chancelier. L'une et l'aatre m'ont
assorä de la maniäre la plus forte qae le Grand-Duc et la
Grande Dnchesee ätoient dane ce moment-ci attacb^e k V. M.
et tr^ satiefaits des lettres qa'elles en recevoient, Madame de
Benkendorff m'a dit qne tant le Grand Duc que la Grande
Ducbesse reconnoissoient & präsent tous les torts qu'ils aroient
ea Tis-k-vis de V. M. pendant leur s^jonr de Vienne, et les fanx
pas qu'ib avoient commis et qn'ils d^siroient beancoup de pou-
Toir La revoir et de se retrouTer avec EJHe, k fin de r^parer
lenrs fantee, qoe c'^toit Ik ce qu'elle leur avoit entendu dire k
diff^rentes reprisee; je n'ai pas cachä a l'une et h I'antre des
personnes ci-dessue mention^es, qu'il venoit k V. M. des nou-
velles des tous les cöt^s possibles comme si le Grand-Duc ^toit
tODt k fait prussien dans I'äme, qu'il d^aprouTOit l'amitiä de
l'Imp<" ponr V. M., et qu'il entretenoit avec la Cour de Berlin
un concert eecret, que V. M. ätoit attacb^ de coeur et d'äme h
Leurs Alteases, ce dont Elle leur avoit donnä aasez des preuves,
mais que naturellement £lle s'alteodoit i, da retour de leur
part, et par cons^qaent £Ue ne poavoit qu'^tre tr^ pein^ de
ces DOUTelles avec lesquelles s'accordoit d'aillenre la froidenr
qu'on Lui avoit tömoignä quelqne fois; j'ai cm bien faire de
tenir ce langage Tis-ä-vis des personnes ci-dessus mentionn4e8
dont je connois les bons sentämens dane la supposition tr^ pro-
bable, qne ce prötendu concert entre le Grand-Duc et la Cour
de Beriin soit faux. Le Grand-Duc doit Stre naturellement träs
offenBÖ, que la Cour de Berlin fasse courir des pareils bruits,
il doit toujonre craindre qu'ils ne parriennent k l'Imp^ et n'ez-
citent BOD Indignation.
Dans le cas ob ce concert ezisteroit en effet, plus le Grand-
Duo prend ici de pröcautions ponr e'en cacher soignensement, plus
il devroit Stre choqu^ de l'indiscr^tion des prueaiens k son ^gard.
fiinlli. II. Ablh. Bd.Lir. 6
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Madame de Benkendorff et M^ de Saken m'ont assurä
tous les deux de la maiii^ la plus forte, qu'ile 4toieDt par-
faitement sfirs, qxi'il ne pouvoit absolament rieo exister de parti-
culier entre la Cour de Berlin et L. A. L, et qu'il n'y avoit paa
la moindre correspoiidaiice. Que m€me dans le demier teme
de la vie du fen Roi, le Qrand-Duc et la Qrande Duchesse en
ätoient fort m^contene, que la mort du Roi n'aToit causa pres-
qu'aucune eeDsation m^me aur la Grande Duchesse, que le Roi
d'aujourd'liui avoit ä la T^ritö ^crit une lettre d'hoon€tetä ^
L. Ä. I. qui j avoient r^pondu dans le mSme sene, mais qne
c'est k quoi se bomoit jusqu'ici leur correspondance ; touB ces
bruits qu'on fesoit courir d'un pr^tenda concert entre le Qrand-
Duc et la Cour de Berlin 4toieut forg^s par celle-ci präcisä-
ment pour emp^cber les preuves d'amitid que V. M. ^toit in-
tentionn4e de donner K la Grande Duchesse, et qui ^toient
autant de cr^ve coeur ponr les pmssiens, que c'4toit de la
m€me mani^re, que pendant le voyage, et mgme depnis on
avoit tächä de doiuier des doates sur l'amiti4 de V. M. pour
la Grande Dncbesse, que les torts que la Grande Dachesse et
le Grand-Duc pouvoient avoir envers V. M. ne venoient d'au-
eune impulsion prussienne, mais des id^es qu'ils s'^toieut forgös
eux meines, et surtoat de leur pea d'exp^rience. Madame de
Benkendorff m'a demandä avec iuqaiätude, si ces bruits pms-
sieus ne parvenoient pas k rimp°^? je r^pondis que certaine-
ment nous ne lui en dirions neu, V. M. ne d^sirant rien de
plus qu'nne bonne barmonie entre cette auguste souveraine et
ses enfants, mais que de la meme maniire, que la chose nous
revenoit par cent canaux diff^rents, et tout ä fait indirects, nous
ne pouviona paa r^pondre qu'il n'en arrivat autant k l'Imp^ra-
trice. Madame de Benkendorff s'emporta beaucoup contre la
sc^l^ratesse de la Cour de Berlin, en ajoutant cependant, qu'on
croyoit qne le Roi d'aujourd'hni seroit moina intrigant, et que
Leurs Altesaes Imp'" le regardoient comme tris honn^te bomme,
je röpondis que ce qne le Roi ne feroit pas par lui mime, se
feroit par son ministre Herzberg * k qui il avoit donnä toute sa
confiance, et qui ötoit absolument imbn des piincipes politiques
du fen Roi
' Ewald Friedrich Oraf Herzberg, konipl. prenMischer Cabinetaminister;
t 37. Hai 1765.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Nons avooB tonjoars pour noos anpiie de la jenne Cour
Madame de BenkendorfF et Saken, la Fermi^re et Nicolu; las
senls qui se pennetteot d'dtre d'un sentimeat opposä sont Epi-
DOB, par la raison de son extreme mäcontentoment de la grande
Cour, et oet abominable bavard de CmBe qui a oeä quelques
foin, k ce qu'il m'est revenu, censurer en pr^aence du Grand-
Duc !es cbaogemens que V. M. I. trouve bon de faire dans see
ätats. En me creusant la tdte pour trouver le eeul canal qai
pourroit exister d'une correspondance secr^te entre le Orand-
Dnc et la Cour de Berlin, il n'y en a qn'an dont je puisse
coQcevoir la poseibilit^. Leur A. I. sont fort attach^es au Prince
Ev^que de Lubec,^ et entretiennent une correspondance fort
Bnivi arec lui, et qnelques personnes prötendent qn'il est tont
k fait pmsBien dans rftme, il eet possible qu'U serve d'interpr^te
k la Cour de Berlin vis-k-ris du Grand-Duc. C'est ce dont je
serai plus particuliferement inetruit dans qnelqne tems. Ratb a
fait connoiesance avec nn nommä Klinger, qui est particuliäre-
ment lid avec le plus inttiiie confident du P°* Evßque, il fait
dans ce moment-ci un vojage k Eutin, et k son retour ü nons
a promis des notions süres de tout ce qni conceme cette Cour.
Les gens bien Intention^ et instmits me promettent tou-
joxira qne le moment da manage sera d^cieif pour uous assurer
de l'attauhement de la jeune Cour, Burtout si V. M. I. daigne
saisir cette äpoqne ponr accorder quelque gräce distingu^e au
p^re et k la mfere de la Grande Duchesse, qni am^lioreroit leur
Bitnation; ce^ feroit sor elles l'impression la pliiB forte, et d^s
qne cette Princesse est ponr nons, nous ne devons plns avoir
de doate sor le Grand-Duc qni sera toujours conduit par eile;
c'est au reste pendant la vie de I'Imp^ratrice qn'il est impor-
tant de faire qnelque cbose en faveur des parens de la Gtrande
Daebesse, quaud une fois le Grand-Duc sera snr le tbrSne, les
tr^sors de la Ruasie leur seront ouverts, et ils n'auront plus
besoin d'ayoir dke obligations k personne qu'k lenrs enfans.
< Peter Friedrich Rwtog von Holstein-Gottorp, Bischof von Lfibeck (1786),
geb. 1766; war früher in nusischeD Diensten, spiter AdministrAtoT des
Henogthnmi Oldenbnrg, erhielt (1603) bei der SKcuIariaining das Bis-
thom LQbeck «la Erbeigentbnm. 1683 Orosaherzog von OldanbiiTg;
f 1829. Seine Oemahlln wnr Friderike Elisabeth, des Henogs Fded-
rich Engen von WOrtemberg Tochter, Schvreater der OroBsflIrBtin Hnrie;
geb. 176B, t l'M.
6»
jaoyGoOt^lc
84
Teiles sont les r^äexions qu'on m'a, fait faire, et qae mon zile
ne me permet pas de laiBser ignorer k V. M.
J'ai en oocaeion de remarquer eocore h pr^Bent que la
Grande Ducfaesse conserve des dontes, que lee sentimens de
V. M. ne Bont plaB les mSmes k son ^gard que lors de son 8^
jour k Pätersbourg; ^tant aU4 Toir Madame de Benkendor£F
peu de jours apr^s moo arrivöe, et lui ayant beancoup parlä
de la vive amitiä de V. M. poiir la Grande Duchesse, eile en
a rendn compte avec detail k S. A. I. qui lai demanda k dif-
förentes reprises et avec beancoup d'int4r4t : est il bien vrai
qae le comte CobenzI vous aditcela? croyez tous que
ce eont les vrais Bentimens de l'Empereur? il n'^cHappera
pas k la baute pän^tration de V. M. I. combien il est important
pour Tavenir de convaincre Madame la Grande Duchesse que
M' le Comte de Falkenstein est tonjours le mSme k son ägard.
Quoique je suis fort bien traitö dans ce momentci, il
poorroit fort bien m'arriver d'etre personellemeut sujet h des
hauts et bas h cet ägard, suivant l'humeur du Grand-Dnc an-
quel mes liaisons näcessaires, et la manJäre dont je vis pnblique-
ment avec les gens en credit, penvent d^plaire dans des cer-
tains momens de bile, mais c'est an mal in^vitable de ma
Position, je mettrai toujours mon attention principate k ce que
cela me reste personel, et qu'il n'en influe rien aar ma coor;
en ce cas ta cbose peut^tre assez indifferente et toat ce qoi
peat en r^sulter, c'est que lorsque le Grand-Duc sera snr le
throne, s'il me prend en grippe, V. M. doive employer un autre
ambassadeor qne moi anpr^s de lui, l'intärSt d'un particulier
n'est rien quand il est question d'objets pareils h, ceux-ci.
Entre la grande et la jenne Coar la froideux est aussi
grande qu'elle n'a jamais iÜ, et on obserre que le Grand-Dac
n'a pas m€me pour rimp^ratrice les m^nagemens dont il ne
a'^toit jamais ^cart^ auparavant. Pendant l'^tä L. A. I. n'ont
presque Jamals 6t6 k Czarskoe Selo, toujours k Fawlowsky on
k Gatshina, Dans les momens oü le Grand-Duc se trouvoit eo
public avec l'Imp"" les jours de f§te, on a cru voir qu'il effec-
toit de jetter des rägarda aar Potemkin, sur le nouveau favori,
et Bur l'Imp" elle-mßme, qui peignoient l'^tat de son ftme.
Toutes les fois qne l'Imp^atnce lui adressoit la parole il lui
r^pondoit avec la derniÄre fiToideur. S. M. ^tant alle une fois
k Pawlowsky, eile remarqaa que les onvrages ätoient inter-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
85
rompus et qu'il n'j avoit nal part des ouvriers, oon Madame,
loi F^pondit le Grand-Dnc d'iiii air tr^ cavalter, je ne ferai
rieB bätir daDB ce moment-ci, peat-Stre daus trois ou
quatre ans recommencerai-je mes ourrages, selon qne
la fantaieie m'en viendra. On m'assure que l'Imp" avoit
pria Bur eile ce jonr Ik nne aesignation de 100/m roablea, et
que cboqn^e dn ton qne le Grand-Duo preuoit Tis-k-vis d'elle,
eile est parti sans la lui donner. La Grande Ducbesse se con-
dnit avec plus de circonapection et de prudence, et eile a tou-
jourB vis-k-vis de rimpäratrice le ton qa'elle doit avoir, toute
cette humeur ne provient d'autre chose que d'un manqne total
d'argent, et tire encore son origine de la r4ponEe negative qai
est venu de la part de l'Imp" k la lettre par laqnelle on lui
en demandoit, dont j'ai fait menljou dans rooa trteliumble
rspport, . . . il est certain que les fonds sont quelques fois si
bas, qu'on ne s^ait oii prendre 50 roubles; le Grand-Duc
cherche k empmnter k droite et k gaacbe, mais ne trouve rien
nulle part, U a ötä outrä de tout ce qu'on a donnö k Jermolow,
da changement de favori, et de tous les pr^seoB faits k ceux
qai ont 6t6 employä k l'^tablissement de la banque, il en a
parlö hautement avec la plus vive amertume. Leurs Älte&Bes
se plaignent aussi, que toutes les fois qu'ils ont touIu se mettre
avec l'Imp4ratrice sur un ton de tendresse respectueuse, plus
ÜB s'avan^oient ris-k-vis d'eUe, plus eile ätoit froide et räserr^e
k leur ägard, en marquant clairement que leurs attentions lui
d^plaisoient; il n'est pas donteux que danB tontes ces cboses
U n'j ait de tort de part et d'autre, mais le plus grand est
töujonrs du cdt^ de la jeane Cour.
Toutes ces circonstances ont affect^ tr^B TiTement le Grand-
Duc, et out influä sur sa sant^, qui n'a pas du tout 6t6 bonae
pendant cet et^, il a beaucoup maigri, il a perdu le sommeil et
i'appätit, il s'est plaint d'une malaise uniTerselle et d'un poids
qa'il avoit aar la poitrine qui le fesoit beaucoup soufi^r, il
perdoit en mSroe tems presque tous ses cbeveuz; on a ^t^
Obligo de Ini prescrire un r^me tris severe, de lui faire prendre
les eauz de Spa pendant tr^ long tems, qui lui out fait grand
bien; k present il est euti^rement r^tabli, maiB sans qn'oD puisse
Stre sür que cet ötat ne reviendra. Je tiens tous ces d^tails
de Mobrenheim qui continue de jouir des bonnes gräces de
LeuTB Ältesses Imp*", Madame la Grande Ducbesse a imagin4
D.qit.zeaOvGoOt^lc
touB les moyens possibleB d'dgayer le Grand-Duc, c'eet de \k
que sont provenn cee spectaclea de soci^t^ qni oot dur^ tont
V6t4i chez Leurs Altesees Imp''*, et qui aoront Ken 4gaJement
cet hiver. La Fermiäre a compoaä & cet effet plusieures comä-
dies et op^ra coiniques.
Le Örand-Duc s'occupe beauconp k s'instmire de tout ce
que regarde la l^slation, et c'est avec Nicolai qn'ü travaille
8ur cet objet important; il blame fortement tont ce qu'a t&H
rimp^ratrice dans l'int^rieur de sod empire, mais qaant aux
ordonances de Y. M. je connais trop lee bons Beiitimeiits de
Micotai pour n'Stre pas sär qn'il les fera envisager au Grand-
Duc Bous leur väritable point de vue, et B'eflForcera de Ini faire
eomprendre leur ntilit^.
Teiles BODt les notions que j'ai pn me procurer depuis
mon arrivde, et qui m'ont parn digues d'Stre port4es ä la con-
tioissance de V. M. I. C'eat avec autant de libertö que de
Franchise qne je t&che de mettre sons SeB yeux les cboses ab-
BolumeBt telles quo je leB vois, je connois trop le msttre que
j'ai le boobeur de Bervir pour n'Stre pas persuad^ qu'Il rendra
jUBtice k la paretä de moo z^le et qa'Q daignera me continuer
la m£me iadulgence dont j'ai sonrent äproor^ les effets.
P. S. J'ai rhonneur de mettre aux pieds de V. M. P* la
musique de l'opera de Castor et PoUuz, le deroier que Sarti
ait fait ici, cet op^ra n'a pas eu le m€me bucc4b qu'Ärmide.
Sarti a demand^ son coiigi qui lui a ät4 donnö, et le Priuce
Potemkin l'a engag4 k eon serrice pour le mettre k la t^te
d'uue chapelle qu'il vetit former k CatterinoBlaw, c'est la pre-
mi^re fois qu'on se sera avisö d'^tablir an corps de musique
dans une ville arant m6me qa'elle aoit bätie. On s ^crit k
Paisiollo pour le ravoir, mais ce qu'il a riprouvö jadis l'a nn
peu dägout^ de la Russie, U a reinsö la proposition en disant,
qu'il avoit uue pension de la Cour de Naples, qu'il gagnoit
d'ailleurs de l'ai^ent par ses coropositioos, et que la sant^ de
sa femme ne Ini permettoit pas d'entreprendre le voyage, on
reut k präsent äcrire k Sacbini.'
V. M. I. anra peut-4tre ^t^ informä que dans le tont der-
oier moment de son B^jour ici, Mack* a vendu son beau collier
' AdIodid Maria Gaspare Sacchini, ital. OperDcompoaiteur; geb. ITSti, f 17B6.
' Frans Mack, k. k. Kammeijuwelier.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
87
de perles, mais saus connoitre la pereoDue qai en iaisoit l'ac-
qoisitioD, c'eat le Prince Potemkin qui a fait cette emplette,
mais il ne dit pas le priz, et on a exigä de Mack qti'il observe
le mSme silence, le Prince m'a dit qn'il ee propose de präsenter
ce Collier k l'IiDp°* k son paesage ä CatherinoBlaw comme ud
präsent qui lui feroit le gonTemement. Le Prince est parti
daDG la nuit dn 29 an 30 pour Riga d'oü 11 va k Plescow,
Mohilew, Kiew, Cberson et jaequ'en Crim^e, pour Toir 6i ton»
les arrangemeuB sont fait pour la r^ception de rimp^ratrice,
il retoornera jnsqu'k Eritschow terre k lui dauB la Ruseie
blanche pour j recevoir S. M. I. qui b'^ arrStera un jour.
Besborodko, s'est enfin dägoüt4 des caprices de la Davia
et la plautä U, il lui a subBtitn^ une petite dansenae nisse qu'il
a däjk comblä des pr^sens, et avec taquelle, il m'a fait Bonper
une couple des foia, mais il ne eera pas impossible cependant
qu'il reprit ses anciens liens.
P. S* 2. ÄQ moment du d^part de mon coarrier, rimp4ra-
trice m'a fait encore dire par Besborodko, qu'elle dösiroit, qne
je Bupplie V. M. daas mon triB-hmnble rapport de m'^nvoyer
le plutot poBsible, Ses ordres sapr^mes touchant le royage et
la suite qu'elle prendra avec Elle, afin qn'on soit k l«mpB pour
faire les diBpositions n^cesaaires k ce qu'Elle soit bien serrie
d'abord en Pologne entre Brody et Kiow, et si on a le bonheur
de La voir k Cberson et qu'Elle veuille euBuite s'en retoumer
par la route directe pour que les arrangemens soient bien pris
aur cette route. J'ai cm de mon devoir de parter k Ses pieds
le rapport de cette ouvertnre de Besborodko.
CXC.
KaunitB an Cobensl.
Tienne le 2t. Deoembre 1786.
J'ai bien resa, mon cber enfant, le premier petit in quarto,
que Tous m'avez adress^ depuis votre d4part, et j'y ai tu avec
plaisir tout ce qu'il contenoit d'instructif et d'affectnenx. Tout
ce qne je crois pouvoir ajouter au contenu deB lettres d'ofBce
qae je vous adresse aujourd'huy, BauB tomber dauB des redits
Buperflues, c'est l*"' que tout ce que m^cbamment on tache
persuader au public d'un pr^tendu rapprocbement entre nous
D.qit.zeaOvGoOt^lc
et la cour de Berlin et qne nouB nouB en occapons, est de
tonte faossetä. Nons sommes trop avis^, poor ne ptis #tre in-
timemeDt convaincos, qne tont liaison svec la dite cour, aiDBi
qn'elle seroit complätement inutile, parceqa'etle D'^pargneroit
pas un ^cn, attendu qn'on ne pourroit jamais j mettre assez
de conäance, pour oaer reformer nn aenl homme dans nos
armäes; eile ponrrott entrainer des contreliaisons tr^s facbeuses
dans le nord et le midi sur la supposition d'une importance,
qa'elle seroit tonte fois trfea äloign^e d'avoir. Qu'il e'en snite
par cons^quent qn'elle ne nonB couvient pas et ne peut nous
convenir jamaisj il y a plus; il ne convient pas m^me ans
deux cours imperiales, ni oonjointement, ni säpar^ment, d'^tre
avec cette coar ni mdme de paroitre sur un pied de meillenre
intelligence quo par le passö; parceque, outre qu'elle ne seroit
jamais qn'apparente, il est bien plus avantageux k toutes deux,
que la cour de Berlin continue et angmente ses torts vis-k-vis
d'elles, pour les maintenir par Ik daos le droit de s'en venger
quand elles le pourront et de se debarrasaer par la d'une pois-
sance, qu'elles trouveront ^temeUement dans leur chemin, tant
qu'elle existera, et qui par aon existence rendra toajours si
non impossible, au moins träs difficile l'exäcution de tout grand
projet quelconqne qu'elles pourront avoir.
2*° La seconde des grandes v^ritfa politiqnes qu'il est
bon que voua sachiez pour votre direction, c'est, que, comme
les deux cours imperiales ne pourront jamais tronver un mo-
ment plus favorable k quelque grande entreprise, qae celui,
anquel d'autres grandes puissances de l'Europe dans le cas de
pouToir y mettre obstacle, se troureroient en guerre entre elles ;
il ne fant jamais oublier un instant qu'il leur convient que m6-
fiance et jalonsie puissent s'entretenir entre elles, et que par
cons4queat il faut bien se gsrder de rien faire qui puisse di-
minuer ce aenüment reciproque et h. plus forte raison rien de
ce qui pourroit l'^teindre, et faire cesser par Ik une rivalitä,
qoi peut derenir d'une utilite d4ciBive.
Je Bens fort bien que ces deux observations, que je nom-
merois Inmineases, si un antre que moi les avoit faitea, faute
de loisir je les ai serr^ea si fort, qae je se aais pas trop, si
Tous ne les trourerez pas obscures par exc^s de laconisme;
mais je n'y saurois que faire pour aujourdbui je n'ai pas plus
de tems, et vous m'eateadrez moyennant cela, si vous pouvez;
D.qit.zeaOvGoOt^lc
DUÜB en behänge je me flatte qae tous comprendrez d'antant
plas aieement
qae tous dtee le Benjamin
Sig.: de Totre bon papa.
OrigioBl.
CXCI.
JoMph an Cobenil.
Vienne ce 28. Decembre 1786.
Mon eher Comte de Cobenzl. Quoique vous ay4s däjk deux
coarriers chds vous, je fais D^aDmoins partir ce troiBifeme poar
vous porter les d^t^Is ci-joints et ces lettres pour S. M. l'Im-
pöratrice et Leors Altesses Imperiales k qui vous les remettr^s.
Je m'imagine qae ce conrrier arrivers encore avant le
däpart de L'Imp^ratrice, et qne vons ser^s encore k m€me de
me faire parvenir avant cette ^poque toutes les notions qne
vons jnger^s n^cessaires de m'^tre transmises.
Je vous joins ici copie de ma lettre k rimp^ratrice * et
de Celle k Leurs Altesses Imperiales. Dans cette derni&re vous
tronveres aossi la copie d'une feuille eeparä qne j'y ai mise et
qui devroit lenr prouver jusqu'k l'ävidence l'interSt et l'amitiä
qne j'ai pour elles. J'ai arrang^ la ctiose de fa90n qu'elles
puiBsent faire voir ma lettre et garder pour elles seules la feuille
separee. Vous ne fer^s aucunement semblaat d'en Stre informö,
si m^me elles vous en parloient; mais vous vons charger^s de
tonte commission directe on indirecte qu'elles pourront vous
donner pour moi k ce snjet Elles ont le cbamp libre de de-
mander de moi des secours en argent on de me chsrger des
d^sirs qu'elles anroient vis-k-vis de l'lmperatrice k laquelle je
na'engagerois d'en parier.
Je Tona envoie eo m€me tems copie des points d'instnic-
tion qne j'ai donn^s aux deux gardes expediäs derni&rement,
pour reconaoltre le cbemin droit qui des fronti&res de la Qal-
licie m&ne k Cherson. Vons trouveres auasi copie de la lettre
que j'ai ^crite k cette occasion an Prince Potemkin.*
■ Arnelh, 1. c. Nr. CXXXIV, p. 281.
* Der Brief Joaepha «n Potemkin Tom 26. NoTembre 1786: Hoa Prinee,
qnoiqne incerUiD, si est deoz Gude« Nobles qne j'eoToye dinctememt
D.qit.zeaOvGoOt^lc
90
Je BiÜB däcid4, s'il eet bomaiDement pOBsible, de me rendre
directement k Cherson et non k Kiovle, de fagon que je poisBe
y §tre un ou deux jonre avact l'Imp^ratrice ; et voici les nüsons
qui m'engagent k prendre ce parti.
1° Je pnis partir plns tard et par cons^quent m'approcher
davantage de la meillenre saisoo qui rendra les cliemins plus
practicables.
2^' Je ne eerois pas ei longtems abeent, et par \k mes
affaires sonf^iront moins de retard.
S''" Cherson est le lieu pour leqael je me suis eugagä et
qui est aussi le plus iut^resBant k voir.
4*^ Si j'allois k Kiovie et que je dusse fati-e le voyage
avec rimp^ratrice jueqn'k Cherson, je perdroie heaucoup de
tems, car bod ddpart däpendant du dägel pourroit €tre sujet k
des incertitades et eofin je craindrois iii€me que rhumiditä sur
les hatteaux ne m'exposat k nne attaque d'^resipfele.
b*" II seroit peut-Stre fort emharrassant de faire an auBsi
long Toyage avec L'Imp^ratrice, et touB les ptats rechanff^s ne
r^nssisBent preeqae jamais ou il faut an moins lea rendre aussi
conrts que pOBsible.
C'est donc dans ce sens que vous vons expliquer^s. Mais
si les chemins directs pour aller k Cherson eeroient trouvös
enti^rement impracticables, alors je preodrois plutöt le parti de
me rendre k Kiovie pour y passer quelques jours avec L'Im-
P^ratrice avant son d^part pour Cherson, et je reviendrois en-
Buite de Kiovie directement au logis sans aUer k Cherson.
par Kaminlec k Chenon potu an reconnoitre la route, tdiu j tronve-
ront, ja lea charga nianmoina de catte peUte lettra, trop charmä de
donner des marqnes de mDn soavenir i DD ädel serviteur da ma meil-
laore ami. Li6 et pour le tems de mon däpart et poar eelui de inoD
retour par difKrente« circoaiUnces, je veui m'iDforroer d'avance de
tontet lea ronte« poMiblea, afin de poavoir profiter da momeBt de remplir
le aenl objet que je dSsire ai aiDcärement, aavoir celai d'aToir la douce
iatisfaction de revoir Sa Majestö Imperiale K laqnelle vous aav^ com-
bien je buU räellemeut attachd. Je jouirai k mSme teme du plaiair
qa'Elle raiaDt[ra en vojant par Elle mSaie lea arrang^meuB int^resaanta
et lea cr^tioos sarprenantea, que mnni de aa confiaDce et da aa volonte,
vou* avit s(a, mon Prince, faire ränaair ai promptament par Totre E^Ie
at V03 taleoa dans le gonTemement qui voas eat con6ä. Adieu, mon
Prinee, croyäa qn'il me aera ^galeroent fort agr^able de voua revoir et
de Tona aaaurer de bonche de l'uuitii avec laqnelle je auis . . .
D.qit.zeaOvGoOt^lc
91
Vou8 ne fer^B aucun osage de tout ceci, car je vone le
marque seulemeot ponr TOtre connoiBBance prir^e et afin qae
daDB yoB discoora voub puissi^s pr^venir tes esprite un cod-
söqaence.
Quelqne route que je prenne soit directemeBt k Cberson,
soit k Kiovie, j'anroiB soin moi-m£me de me fwre pourvoir de
chevaux, et ce o'est que danB les Etats de la domination de
L'Imp^ratrice que je däsire qu'on m'eo fasse trouver. Je voub
eoToie & cet effet la liste des voitttres qae j'aarai avec le
Dombre des chevanx qn'ellee esigeront, soit en cas de bons oa
de mauTaiB cbeminB. De cette &90D ne voyageant point avec
L'Imp^ratrice je B'embarraseroiB pas sa suite pour les chevaux
et ne croiBerois point ses dispositions.
Les denx caissee dont ce conirier est porteur, contiennent
an buBte de la Princesse Elisabeth de Wurtemberg en porce-
laine avec son pi^destal qne j'envoie k Mad^ sa Boeur la
Grande Duchesse; je soahaite qu'ils arrivent k bon port et vons
Toadres bien les lui remettre.
Je snis bien facbä des noavelles dissensions qui existent
dans la famille Imperiale et que j'ai apprisee par yos rapports.
Le vojage des deux jeunes Grand-Ducs k Kiovie est certaine-
ment de nature k €tre tris d^sagr^ble k Leurs Ältesses Im-
periales, et j'en suis m€me facbä pour L'Imperatrice paisque
cela lui donne un air d'inqui^tnde que je ne voudrois point
savoir dans son coeur.
An reste j'ai re^u, mon ober Comte, par le counier votre
lettre et j'ai parfaitement goat6 tout ce qae toub aväs dit et
fait k votre arriv^e k P^tersbourg.
La politique n'oSre pour le moment rien d'intäressant k
voos mander. II faudra voir ce que deviendra le nonveau
Roi de Prasse qui paroit encore tr^ ind^cis dans ses propres
affaires.
Vous prendr^ avec toqb k Kiovie touB les gardes qui se
tronveront k Petersbourg au tems de votre däpart, pour m'in-
straire bien exactement de tout ce qui a trait au voyage de
rimpäratrice, mais surtout poor ce qni regarde la dur^e de
son söjour k Kiovie et k peu pr^e le tems de son djpart pour
Cberson et le jour de son arriv^e en cette ville. Vous fer^
toujours passer ces conrriers de Kiovie par Kaminiek k Läopol,
puisqa'ils me troaveront par Ik le plus sorement soit en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
G-allici«, oh je compte m'approcher vera ce tems, oa dijh
eil route.
Adieu, mon eher Comte, c'eet dans l'attente d'olt^riearea
nouvelles et du plaisir de tous revoir que je toub aseure de
l'estime et de ramitiä avec lesquelles je Buis
Sig.: Mon eher Comte
Votre tr^ affectionä
Joseph m. p.
P. S. Comme je Bais que toub n'Stea pae mal gourmaad
et que tous aväs k faire avec des gourmandB dans un pals ob
m€me la politique se fait par le palais et restomac; je tous
euTOie une petite caiSBe renfermant des faisans de Boheme et
deB chappons de Stirie, que je TienB de recevoir. Je Bouhaite
qu'ils amvent en bon ötaj. m. p.
CXCII.
Philipp Cobenzl an Ludwig CobentL
Vienoe le 21. Decembre 1786.
TandiB que la lettre d'office que toub apporte ce courrier
VOQB doune des directions principales, et que la lettre partica-
h^re de TEoipereiir toub inBtruira sanB deute de ses intentionB
sur d'antres objete, je crois deToir pour le hieu du Service tous
infonner eu conädeuce enb sigillo coafeBsionis de quelques
particularitäs qui ne sont pas coutenues dans les Bosditee lettres.
Vons Baurez donc qu'il y a eu ceB joura passes des pourparlers
entre l'Empereur et le Priuce Kaunitz aur un objet de la plus
grande importance, puisqu'il ne B'agit de riens moins que de
la base de notre syateme politique. Vous Torrez tout cela par
les pi^ces que je vous envois ici de mon chef sans y €tre
authoriaä par personne,* et par consäqnent boub la condiüon
bien expresse que voua ne ferez confidence du contenu envers
qui ce puisse Stre, Don seulement parmi tos amis dans ce
payB-I^ maJB m^me envers aucuo de voa subalternes. De plna,
' WahrscheiDlich sind die Denkschrift«!! Ober die AUijLnz mit Preasaeu
gemeint; abgedmokt Büke II, S. SBS— S08.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
d&8 qae T0U8 anrez bieu In et mäditä ces pi&ces ponr les avoir
imprimäes dans votre memoire, tous les brolerez bien snremeDt
TouB-mdme k votre propre chemmäe, poor qu'il n'en reste pas
le moindre Testige dana votro archive. Le Prmce croit d'avoir
parfaitemeot persuadä TEmpereor, mais k moi il me reste en-
core des dontes Ik dessus; tont mon but par consöqaent en
vons faisant cette confidence est de voos mettre en ötat d'ar-
gnmeater snr cet objet en cas qne I'Empereur tous entretienne
sar cette matiire, ce qni arrivera probablement, bien entendu
qne toob le fassiez de maniire qne l'Emperenr ne pnisse pas
se douter qne tous 4tes iostrnit de ce qui a ii4 debattu ici
entre Ini et le Prince. Vous sentez bien qn'ü ne sera pas pen
parlä politiqae entre I'Empereur et Tlmpdratrice pendant lenr
entrevne, il est dooc bien eseentiel qne l'Emperenr ne Ini tienne
d'antre propos qne ceox qui peuvent loi faire envisager les
choses de la mani^re comme il importe k nons qu'on les en-
Tisage en Bussie, en l'engageant si possible est d'agir en con-
eäquence. D'apr^ ce que vona none mandez, il eemble qne
les matadors de ce paye-lk commencent k präsent k convenir
de nos principes; si cela est ainsi, nons le regsrdons comme
votre ouvrage, c'est donc k I'Empereur k präsent k y mettre
le eceaa, et k vons par cons^qaent k faire de votre mieux ponr
l'j determiner. Si ce voyage produisoit ce grand effet, on
ponrra bien dire qne cela a ^t^ de la part de rEmperettr un
grand coup de politique; si non, ce n'anra 6i6 qn'nne coutis
bien fatigante. Voilk ce qni me paroit k moi salvo meliori.
Encore une chose. Surement il sera partä entre vous de la
Pologne et nomm^ment de la question : qnel role nous devons
joner dans ce paye-lk? Noua avons dissertä anr ce point pen-
dant votre demier s^jour k Vienne, d'aprie cela et d'aprfea ce
que vous nous avez öcrit, le Prince a fait occasionellement k
I'Empereur le rapport que je voua joins ^galement ici pour
votre Information, qui comme vona verrez n'a ammenä ponr le
moment k ancnne determination, parceque et l'Emperenr et le
Prince äottent encore tonjonrs dans l'incertitude s'il seroit ponr
nons plus ntile on plus dangerenx de nons mettre snr un pied
de pr4t«nsion k avoir ansai un petit mot k dire dans ce pays-
Ik. Or il me semble k moi qu'an point oü lee choses en sont
actnellement, ce aeroit en effet plus dangerenx, mais qne td
TEmpereur poavoit effectner anpr^s de l'Impäratrice ce que
D.qit.zeaOvGoOt^lc
TOnB indiqnez et ce qae toub croyez poseible, alors tout danger
cesseroit et il ne resteroit ponr nODB que I'ntile.
Vons me dites dans one de votres, qae nos afl^es com-
mencent h mieox aller aassi avec la jenne Cour, et j'ai lieu de
croire qae ce soit ainsi, puiBque l'Emperear vient de me dire d'en
avoir rega des lettres coD9aeB daoB un too aoiical au delk de toat
ce qoi ae faisoit josqa'ici. L'Empereur eo räpondant k L. A. I.
par une lettre fort bonnSte j a ajoatä an Postscriptam reservä
congo en de termee infiniment obligeaats et tendres qai de-
vroient n^cessairement les captiver. H teur dit ea sabetaace
qa'il prend toat la part imagioable h leurs plsisirs et k leurs
peioea, et leur o&e d'aae maniire non äqaivoque aea boae
ofGcea aupr^ de l'Inip^ratrice. Je crois qu'il n'j a paa de
mal k cela, qaand au fond de la chose, maia j'aaroia d^ir^
qae l'Emperear ait an peu plaa pes^ lea expreaaione, parceque
obaerv^a et aurveillös comme ces Princea aont, il n'eat peut-^tre
pas absolument impossible que ce Fostcriptam pasae aoua les
yeux de i'Imp^ratrice qui ponrroit ne paa approuver ^galement
toutea lea ft-aaes. Rien n'est plna fondä d'aillenre qne votre
remarque qu'il faat gagner la Grande Dachesae en faiaant du
bien k eea parents avant qu'elle ne pnisee les assister
elle-mSme. Le manage de l'archiduc seroit pour cela l'occa-
sioD la plus favorable, et le moyen imaginä autrefois par l'Em-
pereor m^me de donner au Prince Fr^deric Engine le goa-
vemement de l'Autriche Änterieare, l'id^e la plus beureoae, s'il
vouloit la mettre en ex^cutioo, c'est un point eaaeotiel, anquel
Tous derez tacher de disposer l'Emperear de votre cotä, noaa
Tona eecoaderons k eet ägard de toutes nos forcea du notre. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1787.
Cobenil an Joieph.
pu EdsieetowicE. S'PätenbOnrg cB IS.jftnTier 1787.
Le garde polonais Uyesky srrirä ici dans Ja nnit du 4.
au 5. m'a remis lea ordrea saprSmes dont V. M. 1*" a daignä
m'honorer en date du 22 d^cembre.
Je D'ai pas manqa^ de faire patrenir h, l'Imp" la lettre
dont y. M. I. a daignö me charger, cette auguste sonveraine
est iafiniment senBibie k 1' attention recherchäe de V. M. d'avoir
voqId iui ^crire encore arant Bon d^part de P4tersboui^ ponr
lui souhaiter nn bon voyage, et cette lettre de V. M" a fait
Btir eile l'effet ordinaire, c'eat i, dire le plus graud plaieir.
Conform^ment aux ordres suprfimes de V. M. I. j'ai ä6-
cl&ri en tems ä M' le Vice-Cbancelier, qu'Elle jtoit d^cid^ ai
la chose ätoit poBaible de se rendre directement k Cherson pour
aroir la aatiafaction de se retrouver avec Sa Maj" l'Inip", j'ai
ajontä, qn'une des raisona qni d^tenniueroient V. M. k faire ce
choix pour cette aeconde eDtrevue ötoit qae la promeese que
V. M. I. aroit fait k l'Imp" lors de bod premier voyage regar-
doit Chereon, et qne V. M. Tonloit en tonte chose observer
Bcrupoleaaement lee engagemene qu'Elle avoit contractu viB-k-
vis de son intime alli^e.
Je pnia dire que rimpäratrice a 4t6 encbantä d'apprendre
avec certitade qn'etle aoroit le bonheur de revoir V, M. Elle
m'en fait aasurer par M' le Vice-Cbancelier et le Comte Bea-
borodko, et toua lea cananx indirects me l'ont encore plus con-
firm^j a quelques personnes indifferentes qui m'ont demand6 la
raiaoQ pour laquelle V. M. ne venoit point k Eiow, et ne faisoit
pas la route avec l'Imp^atrice de Ik jusqu'k Cbereon, j'ai r^
pondn que Icb m^decinB craignoient qu'an Toyage par eaa de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
si loDgne halaiae n'occasionost quelque ressentiment d'^r^sipile,
et cette raison a fermi la boacbe ^ tout le monde.
La manifei-e dont rimp" a retjn la nonvell© de la r^olu-
tion de V. M. I. de venir k Cberson, a prouv^ qoe je ne
m'^tois pas trompä en assnrant qne tout ce qn'elle d^siroit,
c'^toit le bonhenr de revoir V. M. et qne le lieu et la dar^e
de rentrevue ^toient sbsolTiment k Sa diBposition, en mSme teme
j'ai eu l'occasion de me convaincre encore de plua en plus
combien l'Imp" s'attendoit h. cette marqne d'amid^ de V. M.,
et le mauvaiB effet qni r^sulteroit si l'entrevue n'avoit pas Heu.
Pour pr^parer leB eBprits k tel ordre que j'aurois pu recevoir
k cet ^gard de V. M-, j'ai souvent parW m^me daca le public
de ce qu'il ^toit beaucoup plus difficile k V, M. I. de eortir de
ses 4tats k present, qne du vivant de S. M. l'Imp<" Reine, et
j'ai TU toutes les personnes bien inteotionn^eB fort allarm^e
lorsqne j'appuyoia trop Ik desanB. Le Roi de Prusse n'a pas
manqii4 de r^pondre partout qne l'entreTne n'aura pas lieu, et
d'en conclure qa'il y a du refroidissement entre les deux Conrs
Imp"". D'un autre cöti on s^ait ici par des nouyelles secr^tes
que la Conr de Berlin redonte tr^B fort cette nouvelle occasion
de cimenter de plus en pIns l'nnion de 1' Antriebe et de la
BnsBie, et pent-Stre qne ce n'est pas sanB raison.
J'ai l'honneur de mettre tres bnmblement aux piedB de
V. M, I. la lettre dont S. M. l'Imp"* m'a cliarg4 ponr Elle/ ainsi
qn'nne autre de cette sonveraine pour Madame la Princesse
Elisabeth. Cee lettres aont d^jk depuis quelques jourB entre
mes mains, mais avec la permisBion de l'Imp^ j'ai vonln qne
le präsent courrier ne parte qu'apr^ son d^part ponr en porter
la nouvelle pOBitive k V. M", en cons^quence en me rendant
k Gzarskoe Selo, j'ai laiasä toutes mes d^pSches signäes entre
les mains dn Baron Seddeler, qui d^ qu'il aura ib6 averti, par
un de mes gens envoyä par moi, dn d^part de la Conr, ex-
p^diera le präsent courrier.
An bal par^ dn jour de l'an S. M. Imp^» a &it avertir
les dames par la Princesse Daschkow, de prendre coug^ d'elie,
c'est k quoi elles ne s'attendoient noUement dans cet instant
Ik, apr^ qu'elles enrent toatee baisä la main de I'Imp", eile
s'approchat des ministres ötrangers, prit cong4 d'eux et ae retira
' ArnBtli, 1. c. Nr, CXXXV, p. 289.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
97
apr^B qne tout le corps diplomatiqne exceptÄ noua trois voya-
geors et tontes les personnes <jui se troavoient an bftl lui eurent
ägalement baiB^ Ja main.
Le 2/13 S. M. Imp'^ se rendit k l'egliBe de Caaan ob on
fit les priores accoutum^es pour son henreux vojage et de Ik
partit ponr Czarskoe Selo. Elle fnt accompagii6 dans toute la
vilte par ane foule de penple, qui la combtoit de b^ädiction,
la trietesse ötoit peinte snr tous les visages, et on pent dire
saus äatterie, que cette sonveraine est g^n^ralemeiit aim^e.
Nous nous Bommes rendu k Czarskoe Selo le 6/17 aa Boir et le
7/18 S. M. a entrepris son voyage.
J'ai l'hODnear de mettre aux pieds de V. M. I'' une carte
qui vient d'€tre graröe dn voyage de rimp"*, il n'y a absoln-
ment ancun changement relativement k ea route, ni dans tons
les arrangemens qni ont iti pris, seulement dans lee derniers
moments de son s^jour k Petersburg. Elle a oommä dn voyage
la jenne comtesso Czemichew, demoiselle d'hoDnenr, fille du
Vice-Praesident de TAmirautä ponr tenir compagnie k Bon p^re,
qni est tonjonrs comblä de distinctions de Coar, et qui ne peut
jamaiB obtenir ni credit dans les affaires mSme de son dä-
partement ni gräce p^cuniaire, dont il anroit cependant grand
b esoin.
Tonte la famille de Narischkin, c'eBt k dire Madame et
tontes ses filles marines et Don marines se BOnt rendn k Kiow,
oü ils tiendront maison pendant le s^jonr qn'y fera la Cour.
Conform^ment aux ordres snprdmes de V. M. 1'' je n'ai
fait ancune mentlon de son intention de se rendre k Kiow,
daDB le caB oü le chemin dircct ponr Cherson seroit tronr^
impracticable.
En lisant les lettres qne V, M. Imp'" a adressö k LL. AA.
I'*' au moment oü elles leurs sont parrenns, il sembleroit qu'Elles
ont devin^ tont ce qni est arriv^ k leur ägard, tant les exprea-
sions dont se eert V. M. sont adapt^es k lenr Situation; je n'ai
pas manquä de faire remettre ces lettres dfes le lendemain de
I'arriT^e du conrrier, et l'^tat oü elles ont tronv^ le Grand-Duc
et la Grande Ducbesse, a encore ajoutä k la reconnoissance
dont ils ont iti p^nötr^; Madame de Benkendorff dtaiit venu
le m£me soir an bal chez moi me dit qu'elle avoit ordre dn
Grand-Dnc et de la Grande Dncbesse de me dire que cee lettres
lenr avoient fait le plus grando plaisir, et qn' elles ^toient bien
I. ILlbth. Bd.LIV.
D.qit.zeaövG00t^lc
viTement touchdes des sentimeDs que V, M. manifestoit pour
elles, eile n'est entr^ dans aucun anti-e detail, et moi de mon
GÖt^ je n'ai r4pondu que par des assurances g^n^ralea de ramiU4
de V. M. I. ponr LL. AA. Imp'".
Mee rapportB successifs k la Chao Celle rie de Cour et
d'Etat auront portö aux pieds de V. M. I, la Bouvelle dn di-
part snbit du Prince de Wurtemberg et de ce qui l'a occa-
sionnd, mon F. S. d'aujonrd'hui contient quelquels d^tails ult4-
rieurs k ce enjet.
Tt&jk I'idee de rimp^ratrice d'ameaer les jeunes Grands-
Ducs a ^t^ un coup terrible pour LL. AA. I. et surtout pour
Madame la Grande Duchesse; S. A, I. m'ajant parl^ un jour
de Cour des fStes de Eamenoi Ostrow pr^tes b recommencer,
et lui ayaut r^pondu que je lee attendois avec d'autant plus
d'impatience que j'en profiterois tr^ peu cette ann^e, devant
partir avec l'Imp^ratrice, les larmes lui sont yenu aux yeux
an seul mot de voyage, eile a eu toute la peine du monde k
garder contenancc, eile m'a fait dire par Madame de Benken-
dorff dans quel 4tat je i'avois mis quoiqu'innocement, et il a
fallu longtems ponr qn'elle e'accontume k enteadre prononcer
le mot de Toyage. II n'est sorte de moyens que la Grande
DnchoBse n'ait mis en usage pour d^touraer l'Imp" de son
projet, jusqu'k employer m€me rcntremise du ßiTori, majs tout
a m inutile, peut-^tre mSme qu'on en a trop fait, et que Bans
l'achamement des sollicitations de la Grande Dncbesse l'Impä-
ratrice ellc-meme auroit pu revenir de cette id^e, mais l'habi-
tude de voir tout seconder k ses voeux est cause que S. M.
n'aime pas la contradiction, et qu'elle n'en devient que plua
obstin«Se k ce qu'elle a une fois rfeolu.
Un cadeau fait avec gräce par l'Imp" k la Grande Du-
cbesse avoit un moment causa une petite joie k S. A. Imp'',
mais d^s le lendemain un l^ger mösentendn k de nourean tout
gät^, la Grande Duchesse a demand^ Mamonow' chez eile
pour lui faire un präsent par la raison qn'il avoit ^t^ porteur
de celui que S. A. I. avoit reyn, Tlmp^ratrice a cru qne c'^toit
ponr l'engager k faire de repr^sentation contre le voyage des
' Alexander Dimitriew Mamonow, General major, Coruet dar adeligen,
enter Major der Frovbrasensky 'sehen Oarde, Adjutant nnd Kammerberr
der Kaiserin.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
99
jeunee Orands-DncB, et qaoique la chose a ^t^ ädaircie le
lendem&in, la (brande Dnchesae en a 6ti pourtant fort sSectAe,
eile D'en 4toit poiut encore rembe, et ^toit mßtne incommod^e,
loraqn'est survenu comme nn coup de foudre l'affaire du Prince
de Wnrtemberg.
II est impossible de jostifier la condaite qae ce Prince a
tenu pendant toute la dur^e de aon B^jour en Rnesie, il ^toit
d'uue violeuce extreme vis-k-vis de tons ses subalternes dans
son gonvemement, de ses domeBtiques, des ouvriera et mar-
chands qui fonmissoient sa maison, dont plusieors ont iti mal-
tndt^ par Ini-mSme, nombre d'allemaodB dans ce cas \k sont
Tenu porter des pleintes chez moi, et je sais qne Madame la
Qrande Duchesse ajant tentä Tainement de corriger eon frktQ
faisoit pajer sons maiu des comptes qu'it refnsoit d'acqnitter;
pea de tems avant son aventure, an ancien cuisinier k lui est
venu se pleindre k moi, qne le Prince ne l'avoit pas pay4 de
la d^pense d'nn conple des grands Boupera qn'il m'aroit donn^
k moi-mdme lora d'un conree que j'ai fait k Vibourg avec ma
famille pass4 troia ans; le Prince s'^tant apper^u, qne son
äpouse avoit quelqu'intelligence secr&te avec l'Impäratrice en-
gagea loi-m^me nn jenne homme k faire la Cour k Mademoi-
selle PriBbome, demoiselle d'bonneur de la PrinceBse, qui avoit
sa confiance en lui promettant de l'^potuer pour obtenir sa
confiance, et savoir ses secretB, et apr^s la planter Ik, voolant
ensnite se djfaire k tont prix de cette m€me demoiseile d'bon-
neur k qui le manvais ätat de sa fortnne faisoit eupporter toutes
les brusqueries du Prince, il engagea nn de ses aideB de camp
de se glisser la nuit dans l'appartement de cette pereonne, et
tout uniment de tacher de is vieler, houreuBement qne Made-
moiselle s'est trouv^ la plus forte et qa'ainsi Tentreprise n'a
pas ränBsi; Mademoiselle de Prisbome ayant fait des plaintes
an Prince, il l'enTOya promener, eile quitta alors la Princesse
et est derenu depuis demoiselle d'bonneur de la Ducbesse de
Meklenboui^; je tienB ces d^tails pen connus des pereonnes
digues de foi. Vis-k-vis de sa femme le Prince a exercä les
plus grandes violences, et eile de son cöt4 n'a rien fait de ce
qa'il falloit pour I'adoucir, la cronique Bcandalense pr6tend
qu'elle avoit de l'inclination ponr ie jeune Prince Daschkow,
et qne le demier ^clat qn'elle a fait avoit ponr bat essentiel
l'espoir d'ßtre du vojage de l'Imp^ratrice, et de rejoindre ainsi
jaoyGoOt^lc
100
Bon bien aimd doot le r^giment est en quartier k Kiew. Une
gruDile partie des pas de clerc que le Comte et la GomtesBe
dn Nord ont fait pendaot leur voyage leur ont 4tö sngg^r^s par
le Prince de Wurtemberg, il donnoit d'ailleors de trfea maavaiB
conseila an Grand-Duc, tous calqu^ sur son caractere Impetieux
et violent, et quoique le Grand-Duc ne l'aimoit pas, ce qu'il
diaoit n'en faisoit pas moins d'impression sur son ÄJtesse Imp''.
Malgr^ le manvais traitement du Roi de Prusse, les bont^s de
y. M. I. ponr Ba maison, il n'en ^toit pas moins prussien dans
l'äine et il ne Borte du breit ridicule qu'on ait fait coun-ir pour
allarmer LL. AA. Imp'"* qu'il n'ait appuyö de toua ses etforts,
C'est un des plus grands griefs que l'Imp^ratrice avoit contre
le Prince, d'autant pIns que S. M., l'ayant pris k son eervice
dans le moment oü le Koi de Prusse l'aroit si mal trait^, se
flattoit d'avoir donn^ par lii au Qrand-Duc et k la Grande
Duchesse un donneur de conseils antiprussien.
Tous ces faits n'ötoient point ignor^ de la Grande Dn-
chesBe, qiii d^siroit depuis longtems l'^loignement du Prince,
mais matgrä cela la mani^re brusque dont la chose a ^t^ ex^-
eut^e, a pön4tr^ de douleur LL. AA, Imp'™, et tous ses torte
n'ont pu faire oublter h. la Grande Duchesse qn'il etoit son
fr^re, eile a 4t4 malade de cbagrin au point d'avoir pendant
dix jours tous les soira un accfes de fiivre. On 4toit h, souper
chez la Grande Duchesse au moment, oh le Comte de Fonsch-
kin est arriväe arec les deux billets de l'Imp^ratrice, le Prince
a re^u le sien avec assöa de fermet^ il a pri^ le Grand-Duc
de ne rien dire k la Grande Duchesse devant le monde, mais
rentrö dans I'int^rieur de l'appartement, le Prince s'est laiss^
aller h tonte Ba fureur contre l'Imp4ratrice au point qne le
Grand-Duc lui a imposä silence, et lui disoit de ee soavenir
que c'4toit ea mfere et sa souversine, Aprfes lea premiers jours
cependant lea choaes se sont un peu calra6, moyennant beau-
coup des messages entre la grande et la petite Cour; la pre-
mifere fois que le Grand-Duc et la Grande Duchesae ont revu
l'Imp^ratrice aprfea leur indisposition et leur retraite qui a duri
prös de 15 jonrs, il en ont et^ regu fort tendrement, le Prince
de Wnrtemberg a laiss^ ici 40.000 roubles de dettes, le Orand-
Duc a charg^ M' Nicolai de faire vendre aon mobilier et d'en
payer les cr^jinciera, ceci n'ötant pas sußisant la Grande Du-
chesae a r^pondu du reste, on m'assure dans ce moment que
D.qit.zeaOvGoOt^lc
101
I'Imp^ratrice l'ayant appris avoit fait dire k la Qrande Dnchesse
qu'elle avoit lieu A'Hre offensä de ce qu'elle n'a paß eu con-
fiaiice en eile poor ane auesi petite somme.
J'ai cru de mon devoir d'ajonter tr^s-humblement tons
ces d^tails, k ce c|ue contiennent k cct ägard mes rapports ä
la Chancellerie de Cour et d'Etat. Si le Prince de Wurtemberg
tieot la promeBse qu'il a donnö de ne point rentrer au Service
prassieQ, il est trte bon pour les int^rSts de V. M. qu'il seit
^loign^ du Grand-Duc et de la Grande Duehease.
An moment oü je couche par ^crit cette trtehumble re-
lation, je vieos d'apprendre quo le jemies Graud-Duca Alexandre
et CoDBtantin ne qnitteroat pas Pöterabourg, voici comment la
cbose s'est pass^e.
J'ai eu l'honneur de rendre compte dans mes rapports h
la Cbancellerie de Cour et d'Etat que le Grand-Duc Ali^xandre
avoit 4te retenn quelque tems chez lui par la petite veröle
volante, k peiae t^toit-il retabli, que le Grand-Duc ConstaDtin
a &t6 attaqufi de la m£me maladic, on se flattott qu'il s'eu
tireroit aussi ais^nient que son frire, mais il lui est reat4 beau-
conp de petites tnmenrs aur le corps et aartout aux jambee,
qui e'ouvrent l'une apr^s l'autre, comme une eapäce d'ulcfere,
en g^näral il a le sang tr^s scorbutique comme le Grand-Duc
son pöre, on pretend, qu'on ne l'a paa assez purg^ dans son
indisposition, ce qui vient de ee qae l'Imp"' n'aimc pas du tout
les m^icines; son c^tat n'est nuilement dangercux, mais il de-
mande des menagemens, et il est incompatiblc avec le projet
du voyage. L'Imp^ratrice s'4toit toujours äatte du contraire
jaaqu'an jour de l'an, oü aprfes le bal pare eile est alM voir
elle-mSme le Grand-Duc Constantin et a etd effrayee de son
^tat, eile a ordonn^ an gdnöral Soltikow de se rendre le 14/3
h, Czarskoe Selo pour y recevoir les ordres dölinitifs, ayant vu
de nouvean ee jour Ik par les rapports du m^dccin que la
aantä du Grand-Duc ne permettoit pas du tout le voyage, eile
demande M' de Soltikow ce que disoient la desaus le Grand-
Duc et la Grande Duchesse, ils ne disent rien du tout, repondit
le g^näral ,ils connoissent votre tendresse pour leurs enfans,
et ils sont persaad^, que vous fercs tout pour le mieux, au
reste apr^s avoir re9u vos demiers ordrea sur Je voyage deS
jeunes Grands-Ducs, ils s'y sont tout k fait aoumis, et ont pria
leur parti Ik dessus/ Tlmp^ratrice apr^s quelques momens de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
r^flexioD dit enfin k M' de Soltikow^ lea Grands-Dncs ne par-
tiroDt pas, et dans l'instant Sa Majestö fondit an larmes, et fat
long-tems aaoB ponvoir parier; il est certain qu'elle s'4toit fait
QDG fSte de les avoir avec eile peadaDt ce vojage, et qu'il lui
en coutera d'etre si long-tems sans les voir; l'Imp^ratrice a
^crit ik LL. AA. Imp'" qu'elle les prioit de ne point venir k
Czareko Selo, parceqae dans ce moment-ci il lui seroit trop sen-
sible de prendre coagi d'eox et du Prince A14xandre; le Grand-
Duc et la Grande Duchesse sont enchantä de ce qne lenrs
eufans restent ici, tel est le dänouement de cette affaire qui
occape la Conr plus qu'autre chose depnis im mois, il en re-
sulte qa|on se sera s4parä en assez bonne intelligence.
I^L. AA. I. ne m'ont cliarg4 d'aucnne commission parti-
coli^re ponr V. M. sur les offres si tendres et si amicales qu'elle
a bleu vonlu leur faire, de mon cötö j'ai ex^cnt^ scrupnleuse-
ment l'ordre supreme de V. M. de ne pas paroitre informä,
j'ignore en cona^quence si la r^ponsc que j'ai l'lionneur de
mettre aux piede de V. M. contient quelquo demande, ce que
je puis assnrer, c'est que dana ce moment-ci LL. AA. Imp'"
sont attach^ea de coenr et d'ame h Y. M. Je De puis encore
ddcouvrir aucun trace de quelque correapondance secr&te entre
le Grand-Duc et la Cour de Berlin, on m'assure que le Prince
Kvdque de Lübeck qui ctoit fort enthousiaate du feu Roi de
Prusae n'est pas du tout bien avec celui d'aajourd'bui, et c'etoit
par son canal qu'on a supfonnä qne pouvoit €tre venu des
messages berlinois. Le Grand-Duc a auprfes de lui un officier
subalterne qui a serri autrefois en Prusse, il a beaucoup de
pouvoir sur S. A. Imp'° pour les affaires militaircs, et par son
conseil le Grand-Duc envoie Tun aprfes l'antre des ordres de
tout esp^ce k son r^giment, qui sont cause que tous les oFB-
ciera de m^rite ae retirent succeBsivement, je l'ai supfonnä long-
tems d'gtre un emissaire du Koi, mais on m'assure qu'il est
trop bom^ pour cela, d'ailleurs il est observ^ de pr^, lui et
sa correspondance par les ordres de l'Imp". Lc Grand-Duc
sera toujours d'un caract^re cbangeant irr^solu et suscepüble
de prendre des impressions du premier venu auquel il s'adresse,
mais ce sera toujours la Grande Duchesse qui aura l'empire
le plus d^cidö sur lui, et il seat lul-m6me qu'il ne peut pae
se passer de ses avis et de ses conseils, c'est donc la Grande
Duchesse qoi est la personne la plus interessante k gagner, et
D.qit.zeaOvGoOt^lc
103
cette PriocesBe h un fond de Bensibllit^ qiii assu^e d'une re-
connoissance äternelle tons ceux k qui eile croira avoir Obliga-
tion. Outre leB cbagrins qu'a eu Madame la Grande DucheBse
relativement k ce qui a ctc dit cidessus, eile a eu encore la
doolenr de voir daos le m§me tems le GraDd-Duc avoir une
eap^ce d'inclinatioa ponr Madame Skawronsky, il lui a fait la
eour fort asBtduement et m€me soaa les yeax de la Grande
Bnchesse k Kamenoe Ostrow et en Tille, et on pr^tend qu'il
Ini a rendn quelques visites secr^tee, M™* la Grande
DuchesBe a eu le bon esprit de ne point paroitre jalouse, quoi-
que danB le fond du coenr eile sotiffroit extr^mement; par cette
sage conduite eile a et^ eile mdme en quelque sorte sa confi-
dente et n'a rien perdu de ses droits auprte de lui, il y a tont
lieu de croire que ce n'eat qu'un feu passier qui ne durera
paB. M"" de Skawronsky ayant d'ailleurs quitt^ Pötereboarg
ponr se rendre anprfas de son oncle. L'indisposition de la Grande
Dncheese n'est provenue que des cbagrins qu'elle a ^pronvc,
le fond de sa Constitution est excellent, mais la santä du Grand-
Duo est bien loin d'etre anssi bonne, Mobrenheim m'aasure
qu'il a quelque fois des opproBsions si violentes qu'il en perd
la respiration, et que cela va preßque jusqu'aux convnlsions. II
n'y a aucnn danger pnisent, mais si on ne le guerit pas de
cela, il m^nace de ne pas faire de vieux os. Au reste pen
de gens ici se doutent de son 4tat qu'on cache avec soin.
Par les sollicitations de Madame de BenkcndorfT j'ai fait
parier k Besborodko relatiTement k ce qui conceme LL. AA.
Imp'", et il a promis de saisir un bon moment ponr engager
l'Imp" k leB faire venir k Moscou, si eile y restc assez de teme
ponr que cela en vaille la peine, c'cBt une cliose qui feroit le
plus grand plaisir au Grand-Dnc et k la Grande Duchesse, je
dois agir k cet ^gard avec la plus grande ctrconspection, ponr
ne pas risquer d'ßtre compromis vis-k-vis de rimpöratrice, qui
ne me pardooneroit pas de me m€ler des cboses pareilles, et
c'est ce que Besborodko lui-meme m'a recommandä, j'ai engag^
aussi ce secr^taire de cabinet k s'iDt<^reaaer aupria Sa Majeatä
en faveur de M"* de BenkendorflF pour lui faire avoir des terres
en Livonie, et je doia croire [qu'il a d^jk commenc^ k faire
quelque chose pour eile, puisque l'Imp^ratrice qui jusqu'ici ne
pouToit pas la souffrir, k tout d'un conp dit beaucoup de bien
d'elle k Mousienr de Saltikow a Czarsko Selo, en avouant
D.qit.zeaOvGoOt^lc
104
qu'clle s'^toit trompä sur son compte. II n'echappera pas k la
haute Penetration de V. M*^ Imp'° queb sont lee motifs qui in'ont
engag4 k faire cette dämarcbe anpr^s de Besborodko, par lequel
je n'ai Jamals k craindre d'^tre compromiB, c'cst un hommo
sur lequel nous pouvona absolument compter en toute chose,
Le Prince Potemkin n'a rien an de plaa preesd que d'en-
voyer ici la lettre dont V. M. I. I'avoit honore par les courriera
&RV0y6 directement k Cherson, je n'ai pas besoin de dire com-
bien il a ^tö flattä des expreBsions dont V. M. I. a daigne se
servir k son ägard, c'eat un brevet tout puiasant en sa £a,veiir
anpr^s de l'Imperatrice, cette lettre a fait anasi ici un tr^
bon effet.
J'ai dit au Comte Besborodko en lui faisant des compli-
mena de V. M., que Hl' le Comte de Falkenstein seroit bicn
aise de le revoir k Cberson, et qu'il etoit charg^ de i'aasurer
de la bienveillance de Sa Majeste l'Empereur, il a eti infini-
ment sensible k ce compUment, et il m'a cbargö en le mettant
aux pieds de V. M. de L'aasurer de son zfele pour lea inter^ts
du plus intime allie de sa souveraine. J'ai cru dcvoir faire
egalement un complimeDt au Comte Oatermann et au Comte
Woronzow et leur dire que V. M. etoit fache que le voyage de
rimp"" ne Lui procure pas l'occasion de les voir, p4netre de
reconnoissance ils m'ont prie de les mettre aux pieds de V, M. I.
et de L'assurer (^galement de leur attachement au siatfeme. Cea
trois miniatrea, Markow qui vient d'arriver et Saken, Gouver-
neur du Grand-Duc Constantin, sont lea peraonnes sur lesquelies
nouB pouvons compter enti^rement.
II plaira k V. M. I. de voir par mes rapports k la Chan-
cellerie de Cour et d'Etat, qu'au moment du däpart de l'Im-
p<!ratrice on a conclu les traites de commerce avec les Coura
de France et de Naples; quant au premier on m'a fait valoir
les facilit^s qu'on y a apport^ comme une deference k nos prin-
cipes, dont Besborodko et Woronzow reconnoiasent parfaite-
ment l'evidencc, on est seulement fache de ce que la Cour de
Berlin a baisse le ton pour les affaires d'Hollande et ne veut
pas se brouiller avec la France, ce qu'on dcsireroit beaucoup
ici, on attribue ce changement aux intrignes de Monsieui- le
Comte de Vergennes,
On est fort aise ici du voyage que Leurs Majestes Sici-
liennes se proposent de faire k Vienne, on desireroit qu'elles
D.qit.zeaOvGoOt^lc
106
s'attachaesent de plus en plus k V. M., ce qu'on regsrde comme
poavoir Stre tria utile ponr des cas posBibles dana l'aTenir, on
suppose que les campe considärables qoe V. M, I, veat faire
voir au Ro! de Naples ont pour but de lui inspirer plus de
gofit ponr le militaire, et le diair d'avoir Ini m^me ane arm^e
de terre aussi bonne et aussi forte que possible, a'il est peut-
£tre de l'int^ret du Roi de Naples d'employer ses reesources k
aroir une bonne flotte, on croit qu'il Importe au contraire aux
denx Cours Imp'" de l'engager de ne s'attacber qn'anx trouppes
de terre, les seols avec lesquels il puisBe €tre ntile dans le cae
d'one gnerre d'Italie, telles sont les räflexions du Comte Wo-
ronzow, que j'ai cm de mon devoir d'exposer anx pieda de V. JA. I.
Le traitä de commerce avec rAngleterre n'a paa pu ae
conclore, et ne sera paa m^me renouvell^ du tout k moina que
l'Angleterre ne cfede sur le point de la n^utralitö armöe, c'est
k quoi eile paroit peu dispoB^e vis-k-vis de la Russie, malgre
qu'elle ait reconnu cea principea vis-k-vie de la France. Pour
de trait4 d'alliance avec la Grande Bretagne, il n'en est nulle-
ment question.
L'approbation gracieuse dont V. M. I. k honorö mes pre-
mi&res dömarches k mon arri
de la plus grande conaolati
remplir lea intentions da mai
vee k Peterabourg, a öte pour moi
ion, puiBSois-je tonjoura reussir k
itre que j'ai le bonheur de servir,
le plus digne d'ctre bien servi, j'ose reclamcr l'indulgence de
V. M. I. et je la supplie d'ötre bien perauade, qu'on ne s9auroit
ajoater au zMe dont je suis p^netr^ pour son service.
Qu'il me soit permis en meme tems de t^moigner rcspee-
tueusement ma joie de la nouvelle occasion qui va me procurer
le bonheur de me mettre aux pieds de V, M. I., je prevois
que M"' le Comte de Falkenstein va m'enlever encore tout le
mörite que peat se faire un n^gociatenr autricfaien, aupr^s de
rimp^ratrice c'est Lui qni dans son premier voyage en Russie
a renouvellä 1'alliance des deux empires; c'est Lni qui dans ce
second achevera probablement de porter rimp»5ratrice k tout
ce qui peut accelerer les avantages que nous devons recueillir
de ce sist^me, trop henrenx d'Stre le tt^moin et l'admirateur de
tont ce qn'i] fera, je mettrai tona mes aoins k ne pas gäter aon
ouvrage aprto son däpart.
Dana I'id^e que V. M, I, pourroit pent-6tre venir k Kiow,
et sachant qu'Elle ne veut jamaia sccepter ancnn logement k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
106
la coar et tout ce qui y ressemble, on m'avoit assignä nne
maison assez graiide pour qu'EUe pat me faire la gräce d'y
loger, comtne Elle a daignd faire k P4terabonrg, quoiqa'on ne
m'en ait encore rien dit, 11 est possible qa'on fasse la inSme
ohose pour !e söjour de Cherson, j'osc eupplier V, M. I. de me
donner Ses ordres supr^mee k cet 4gard.
Je prends avec moi dana ce voyage ie domestique Rosen-
berg, le m^me qui a ea le bonheur de Lui servir de laqaai
de looage k Mohilew, en cas que V. M. I, daigna encore se
servir de Ini.
Conform^ment k Ses ordres suprSmes je prens avec moi
les deux courriers qui me restent, et je ne manquerai pae de
les expedier par la route qn'il a plu h V. M. I. de me prescire
pour Lui apporter mea trfeshumblea rapports sur le voyage de
l'Imp^mtrice.
J'ai remis ici au Comte de Besborodko la liste des voi-
tures de V. M. avec le norabre des 'chevaux qu'elles exigent
BOit en cas de bons oa des maavais chemios, en lui dtsant qae
ce n'^toit que dans les ^tats de la domination de l'Imp^ratrice
que V. M. I. ddsiroit qu'on les lui fasse trouver, et qn'ailleurs
Elle s'en pourvoiroit Elle mSme, il m'assura qu'en cela, comme
en toat on se conformera aux intentions de V. M. V.
Je n'ai pas manqu^ de remettre k LL, AA. Imp'*' le buste
de la Princesse Elisabeth avec son pi^destal, qui sont arriv^s
en fort bon 4tat, S, A. I, en a itA enchantäe et a vu par la
que M""* la Princesse n'avoit pas pris autant d'embompoint qu'on
l'avoit dit ici, on avoit fait k croire k M"' la Grande Duchesse
que M"^ la Princesse Elisabeth ^toit plus grasse qu'elle m^me.
Qne V. M. I. me permette de porter k Ses pieds mes tris-
hnmbles actions de gräce des excellens faisans et chapons de
Stirie qu'ElIe daigna m'envoyer, le conrrier 4tant arxiv^e un
jour oü il y avoit bal chez moi, d^s le mSme soir une partie
a ^t^ mang^ et trouv^. excellente, et comme depuis ce moment
les affaires, dont le Comte de Besborodko 4toit accabl^ avant
le d^part de la Cour, ont empSchä nos dinera de gourmans, j'ai
partag4 entre lui et Woronzow tont ce dont je n'ai pas fait
usage le premier jour, ce qui leur a fait grand plaisir, il est
bien vrai que la poiitique se fait dans ce pays ci par le palais
et l'estomac, c'est ce dont ma pauvre bonrse se resaent bien
D.qit.zeaOvGoOt^lc
107
ainBi gne 1' extreme chertä qai pendant moD absence a augmeot^
k peu pr6a d'im tiers.
Marchesini va faire un vojage en Italie, mais U revient
decidement dans 6 mois, ce qui noos en assure c'est le depart
de la Todi qui avoit demaiid4 8000 roables de gages et d'€tre
dispense de chanter autre part, que devant rimpöratrice, malgrc
]e plaiair qtie S. M. trouve au chant de cette vbinose eile a
jngä cependant ces pr^teatioDs ud pen forte», la Todi a tou-
joura &tA fort mal avec Marchesini qui n'a pu voir Baus Jalousie
la pr^förence que rimp^ratrice donuoit en toute occasion k la
prima donna Bur le primo uomo.
A mon arriv^e k Vienne j'ai portä aux pieds de V. M. I.
le plan du nouveau th^atre de l'Här^mitage, comme on va
prendre une partie de Taneien palaiB appelle Corpus pour y
ajoater des loges d'acteurs, foyers, sales de r^p^tition etc. et
qu'on va lui doaner une fa^ade r^gnliire du cöte de la rivifere,
j'ü cm devoir en ajouter le plan que je prends la respectueuse
libertä de joindre ici.
P. S"", Pen de tems apr^e le depart de mon demier
courrier est arriv^e ici la porcelaine que V. M. I. a bien voulu
donner au Comte de Besborodko, d'apr^s les dispositions qui
avoient 4te faites d'avance k la douane, les caises ont iti por-
t^es directement cbez lui sans que personne en ait rien s^u,
cette nouvelle gr&ce l'a p^n4tr^ de reconnoissance, il est hon-
teux de me parier lui-mßme de ce qa'il re90it ainsi soue main,
mais k Rath vis-k-vis duquel il a banui toute honte k cet ^gard,
il a parl4 sans r^serre du plaisir que lui faisoit ce magnitique
prdsent, il n'cst aucun pays oü des choses pareilles soient aussi
n^cessaires et d'un aussi bon effet, que dans celui-ci.
P. S""°. Au momeat od j'ai pris congö de LL. ÄA. Imp""
le Grand-Duc et la Grande Duchesse m'out tous les deux t&-
moign6 combien ils aToient ^t^ touch^ du eontenu de la lettre
dont V, M. I. les avoit honor^. Qu'ils esperoient que V. M. re-
connoitroit dana leur r^ponse lenr sensibilit^ k cet egard, et
Toudroit bien ne pas douter qu'EUe avoit acquis sur enx des
droits k une reconnoissance ^ternelle, le Orand-Duc m'ordonna
d'en aesurer encore derech^f V. M. tant dans mes trishumbles
rapports que lorsque j'aurai moi-mSme le bonheur d'6tre k Ses
pieds k Cherson. Les expressions dont LL. AÄ. Imp'^^ se sont
D.qit.zeaOvGoOt^lc
108
aervi, le ton dont elles m'ont porl^, et )a mani^re dont j'ai itA
re§u daos ce moment-1^ prouvc encore d'avantage que la lettre
de V, M. I. a fait sur eux Teffet qu'elle devoit produire, c'est
ce que j'ai cro devoir ajouter encore aax tr^shumbles rclations
d^jk pröpar^B ponr ie <
Kannitz an Cobenzl.
Vienne le 13. Fevrier 1TS7.
Mon eher Louis. Ma lettre d'office de cette expedition'
est nne parti du Contenu d'un onvrage qne je viens de faire
et de remettre k l'Empereur, pour 4tre par lui mßme remis k
l'Imp^ratrice la veille ou l'avantveille de son dcpart, pour tenir
lieu des eonversations politiques que ja lai ai conBeÜld d'^viter
autant qu'il le pourroit, pendant Bon ai^jour h Cherson. Ces
sortes de Dialognes ne pouvant Jamais se faire qu'k batons
rompus, et manqnant moyennant cela ordinairement leur but,
an lieu que ce que je Ini ai fait et qui est d'uoe force aphoris-
matique, doit faire vraiBemblablement la plus fort« Impression,
qu'il est juBte de lui laissor op^rer k lui m€me et je vons pre-
viens moyennant cela, que tout ie contenu de ma lettre d'oMce
eusdite n'est que pour vous, et que ni de bouchc, ni autrement,
il ne faut en faire aucun nsage, pour ne pas affoiblir d'avancc
l'effet, qu'il doit etre reserve k l'Empereur de faire en per-
Bonne. Peutetre qne je poorrai tous envoyer tont l'ensemble
' CobenKl wurde attfenieBen (13. Februar 1787), da er Gele^nheit haben
werde, ttglich mit Beaborodku auf der bevomlab enden Reise EUssDiaien-
EDkommen, folgende ,politiBche Betrachtungen' an die Hand in geben:
Am gefUirlicbston sei Prenaaen, daher Deatniction deuelben, die Duroh-
fOhrung des grossen Planes sonst unsicher, Oestarreicha Mitwirkung un-
thunliuh. Notbwendig; Oeslerreichs Sorgfalt für die Aufrechterhaltung
der französischen Allianz; keine Allianz Kusslands mit England; Ein-
verstKndnis der KaiserhHfe über die Mittel und Wege, um seinerzeit in
Polen die beslmaglichsle Partei gegen Preusseii in ziehen; die polnische
Krone keinem Piasten lazoirendea, sondern ii^nd einem Reicbstand,
vomeboilich Sachsen; ruhige Erwartung des Zeitpunktes, bis man mit
möglichster Sicherheit und Htutanhaltung fremder Sl^ningen sich gegen
PreuBsen werde wenden können, am besten nenn Frankreich und Eng-
land mit einander im Kriege sein werden.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
de ce Vademecum, que j'ai fait pour notre bon Seignear et
Msitre; nuiis comme je ne sais pas enoore s'il acceptera en toot
oa en partie, je ne le pois pas dans ce moment-ci. Au moins
eet il certaiD que j'ai fait tout de mon mieux, pour que cette
secoode entretien scabrense ne fut ce que parce qu'elte est la
BecoBde, puisse toarner a bien. Dont tout ce que voos me
mandez des proced^s de I'Imp^ratrice vie-k-vis de boq Jile et
de sa belle fille, je vous avoue que je n'y ai pas retronvä toute
la pnidence possible, mais il fant supposer qu'elle coaitoit sea
gens et que moyennant ce)a eile a cru pouvoir et de voir m€me
faire tout ce qu'elle a fait. Äu reste ce Bont des ^traugee
esp^ces, que tous ces Princes anjourd'buy Tivant« de la maison
de Wurtemberg, et il ne peut 6tre que bon que l'on ait eloignä
celui dont l'Imp4ratrice vient de se debarrasser. II se peut,
que nouB toub envoyons encore un courrier avant le däpart de
l'Emperenr surtout si quelqae esp^dition de votre part en
foumit I'occasiou. Je n'en serai pas facbä parceque dans une
circonstance aussi critique on ne sauroit trop sonveut se donner
des DOUTelles. En attendant soyez bien certain que je Buis
toujours pour vous ce que je souhaite, que vous Boyez pour moi.
Sig.: Kaunitz Rietberg.
cxcv.
Joseph an CobenzL
Tienne ce U. Fevrier 1787,
Mon eher Comte de Cobenzl. J'ai re5u la lettre que vous
m'av^s ^crite avant votre d^part de P^tersbourg par le dernier
courrier, et je vous envoie celui-ci qui j'espire, vous trouvera
sain et sauf k Eiovie. Je voub prie de le renvojer tout de suite
k Brody oü un des ses camarades l'attendra pour continner
eneemble leur ronte jusqu'k Cberson, ätant chai^^a de marquer
les g^tes et de Commander pr^alablement les chevaux, ainsi que
d^terminer Icb statiouB od il faudra des relais. Voub pourr^s
en mSme tems lui remettre une döpeche pour moi et le Prince
Kaunitz, qui de Brody seroit envoy^e en toute suretä par
estaffete H Vienne.
Je vous joins ici copie de la route que je me propose de
faire et que mes gardes ont ordre de prendre. D^s qu'ils seront
D.qit.zeaOvGoOt^lc
110
revenus de ChereOB k Brody ils toub enverront nne liste exacte
des. stations et du nombre des chovaax qu'il faudra k chacane,
Burtont poitr la partie de ta Russie, afio que vous puisei^s en
pr^venir k teme le Prince de Potemkin, poisqae je crois qae
je ne traTereerai qae la partie de son gouTemement. II fant
bien se garder d'ordonner dds h präsent lea ehevaux qui atten-
droieat trop loogtems, mais l'^poque oh il fandra les rassembler
anx stations respectives doit 6tre celle dn d^part de l'Imp^ra-
trice pour ae rendre de Kiovie sur le Nieper k CherBon; car
c'est alors seulement qae je compte partir de L4opol oü je
Berai qnelqne tems d'avance afin d'amver enstiite nn eonple
de joars avaot rimp^ratrice h Cherson.
Dans la partie de la Polo^e je compte m'arrauger pour
leB cbevanx moyenant mes gardes soit par des juifs ou autres
entrepreneurs. Je crois que cette manifere sera plus agr^able k
la Republique qae si les Russes en seroient cbarg^s.
n est esBentiel que vous donni^s au garde, porteur de la
präsente et qui euBuite ira regier ma route, tous les renBeigne-
mens posBibles snr le tems k peu pr^s qae l'Iinpöratrice compte
B'embarquer eur le Nieper, et les joors qu'ElIe mettra ponr
faire le trajet de Kiovie k Cherson, j compris les cataraeteB,
le s^jour k Krementschiouk et L'entreTue du ßoi de Pologne,
a&u que je puisBe m'arrauger en cons^quence et arriver ni trop
t6t et encore moins trop tard k ChersoD.
Pour vous mettre au fait de mes projete je voua dirai
que je compte partir d'ici, si tob nouvelles n'y portent pas de
changement, k peu pr^s le 24 Mare, et en Toyant quelques ob-
jeta en chemin arriver commodement le 3 ou 4 Avril k Ldopol,
oü je passerai les f^tes de Pkques qui sont le 8 du mSme mois,
et comme dans le premier projet de voyage il ätoit dit que
l'Imp^i'a trice partiroit de Kiovie entre le 5 et le 10 Arril, tems
auquel !e d^bäcle des glaces seroit döjk pass^ sur le Nieper,
je seroia k m^me d'arriver avant Elle k Cherson.
Si rimp^ratrice partoit avant ce tems et que mon d^part
fix^ au 24 Mars fut trop tard, alors vous m'enTerri^s tout de
Buite UQ des courriere que vous av^s avec vous, ponr (que) je
puiase anticiper mon d4part; tout comme dans le cas contraire,
voua I'exp^dier^a ^galement ai le voyage de l'Imp^ratrice Beroit
retard^ de fa^on qu'EUe n'arriveroit k Cberson que lea demifers
jours d'Ävril on an commeacement de Mai; car dans ce cas
D.qit.zeaOvGoOt^lc
111
je reBterots plus longtems k Vietme, poar ne pas attendre in-
atüement taut de jours k Läopol. Quoiqu'il en arrive vons
garder^s toajours an comrier pour Texp^dier quelques jours
avant le d^part m^me de rimpöratrice de Kiovie, et qui vieudra
me trouver k L^opol pour m'annoncer definiüvement le jour
auquel je devrai partir de eette Tille.
Voilk, mon eher Comte, bien des d^tails dont je dois tous
ennnyer pour le moment au lieu de tous parier poUtique.
J'ai fait 4crfre i, l'Internonce Herbert de se reudre ägale-
ment, comme Bnlgakow, de CouBtaDtiDOple k Cherson pour le
tems que rimp^ratrice a'y arrötera. Je crois qne cette parfaite
confonnit^ des mesurcs, et l'appel de mon ministre h l'exemple
de celui de Russie ne ponrra qu'ßtre agröable k l'Imperatrice
et k Bon minist^re par l'impression que cela devra faire snr la
Porte, et je suis en m€me tems charm^ qne Herbert puisse Stre
präsent^ k l'Impöratrice.
Rien au reste ue se passe dans la partie politique dout
je puisse vons entretenir. L'^tat des choses est toujours le
m^nie; les mensonges invent^s par un Hoffenfels aux Deux-
ponts, par ud Stutterheim k Dreede et par un Herzberg k
Berlin ne discontinnent, avec la diff^rence cependant qu'il y a
moins de sei que dans ceux que feu le Roi de Prusse se plai-
soit de repandre.
Je TOUS suis Obligo de l'offre que tous m'aTÖs faite de
partager arec moi le quartier qui tous sera assignä k Cberson.
Je compte toger ch^s mon Consnl Bosarovicb dont la maison
quoiqu'uu peu eloign^e de la Cour contient 14 cbambres; eile
me sera d'autant plus commode que mes cuisiniers pourrout y
appr€ter k manger pour les gens de ma suite.
Tontes räflexions faites je crois de cette £»900 prendre
le meüleur parti, et s'il falloit faire qaelque chose d'extra-
ordinaire et qne l'Imperatrice ne se contentat pas du B^jour k
ChersoD, je pr^fererois de l'accompagner enoore pour quel-
ques jonrs en Crim4e jusqu'au Port de Sebastianople, plutöt
que de me rendre k KioTie et d'Stre präsent k TeotreTue du
Roi Staoislas.
Adieu, mon eher Comte, je ne tous dis ceci qne pour
Totre direction, comptant tous en parier encore lorsque noaa
DOOS 1
D.qit.zeaOvGoOt^lc
112
C'est tin moment qae j'attends avec bien du plaiür poar
vous asBnrer de botiche qae je suis bien sinc^rement
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectionö
Joseph m. p.
P. S. Voici ane lettre ponr rimp^ratrice dont je voub en-
voie en meme tems copie.*
Philipp Cobenzl an Lndwig Cobenzl.
Vienne le 12. fevrier 1787.
Tout ce que voos nous mandez par le coumer qae vous
avez exp^diö de Pdtersbonrg le jour de votre d^part, est fort
iustractif parfaitemeot bien vu et l'effet de votre assiduitä et
activit4 k laquelle nous sommes si bien habitacs; la seule re-
Eiarque, que je trouve k faire eat, que vous ne devriez paa
r^pöter dans votre lettre h TEmperenr des objets que vous
rapportez dans la lettre d'office, car eommc Sa Majest^ lit
toujours cette demiire per extensnm vons le fatiguez mal ä
propos en lui faisant lire la m^me chose deux fois.
Dans la d^pSche qu'on vous exp4die aujourd'hui toub
recevrez difFiärentes notions noavelles et directions pour votre
conduite auxquelles je me rapporte. Je ne m'arreterai ici qu'un
moment aur le point le plus important D'apr^s quelques appa-
rences il ne seroit pas impoeaible qne Fr^d^ric Qnillaume laissa
dep^rir dn moins en partie l'ädifice dispendieux que ses anc^tres
ont ^rig4 et maintenu jusqu'ici par une actjvit^ infstigable.
Gardons noue bien de aecouer le chat qui paroit avoir envie
de dormir; car si nous avons le moins dn monde l'air de songer
k en tirer parti, d'autrea l'emp€cheront de s'endormir et veille-
ront pour lui. Mala ce n'est pas tout de faire des protestations;
car non eeulement on n'y croit pas, mais tout au contraire on
les regarde comme des pi^ges^ c'est par k mani^re d'agir qu'il
faudroit tächer de pereuader, non seulement la Pmsse, car cela
iieüi, 1. c. Nr. LXXXVI, p. 283.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
US
ne r^ussiroit pas, maia l'Eiirope entiäre, qae nons ne bous oc-
cupoDs que de ootre propre couservaldon ; le poiat de perfec-
tion seroit, si on pensoit que Fröderic Gnillaume nous comma-
niqae son Bommeil et sa secoritä ei Jamals ils existent, qa'beu-
reuz d'Stre tranqnils chez doos, houb o'avoDs aucane euvie <le
troubler noB Toiains ni de nons meler de querelles des antres.
Cela n'est pas facile k faire accroire, maie cela eat possible, si
nons noDB condaisons en cooB^qaence; qoaod je dis nons, j'y
comprends les Rnsses qui gateront tont, s'ils ne veolent pas
cacber lenrs oogles anx Tnrcs avec le mSme soin avec lequel
nous devons cacher les notres k la Frusse, pour ne les faire
paroitre qn'en tems et lies. Tontes les apparencea sont telles
que nons nc pouvons que gagner k l'attente, et qn'en pr4cipi-
tant lee choses, en les annon^ant longtems d'ayance ou en les
entamant dans iin manvais moment, nons ferons beancoup de
bruit et pen de besogne, et qn'^tant mSme fort benreux nous
acheterons Tun et l'autre fort eher de trfea tuinces avantages,
tandis que d'autres ungeladene Gäste pßcheront k notre prdja-
dice dans l'eau qne nous anrons troubl4. Ces raisons devroieat
persnader les Rnsses k moins que la vaiiitä ne les aveugle au
point de pr^ferer des explois bmyants k des Etablissements
solides et de sacrifier des grands int^r^ts k une gloriole passa-
gfere et nuisible. D'aprfes le plan de conduite qui me paroit
n^cessaire dans les präsentes circonstances, j'avance mSme la
question, si dans le cas, que le Roi de Prusse demanda k la
RuBsie nne Prolongation du terme de son alliance, il ne vandroit
pas mieuz de s'y prSter que de s'y refuser pour ne pas lui
donner des noaveaux sujets d'inqai^tude. Si nous sommes surs
de l'intentioa de la Russie, ni cette condescendance ni aucane
autre propre k rassurer le Roi de Prusse ne devroit nons al-
larmer 4tant faite de concert avec nous, de mSme qne la Rnssie
ne doit pas croire que nous changeons de plan et de principes,
si jamais eile nons voit en combat de potitesses et de complai-
sances avec la Frusse. Ruminez tout cela dans votre cerrelte
«t ne cessez pas de prgcher et ä tos amis lii-bas, et k l'Em-
pereur k votre renoontre le resultat de tos ri^tlexions.
Quant k TOS dipenses je n'ai rien k ajouter k ce qne je
TOns ai deja dit et ^crit; comptez pour sur que quelque cbose
qu'arrive, jamais vons n'obtiendrez un sol d'angmeutation k
votre traitement.
Font*!, lt. Abth. Bd. LIV. 8
jaoyGoOt^lc
114
Si vouB faites des dettes, je tous plains, maia enfin ce
Bera votre affaire, car ce n'est pas moi qui les payera, et i'Em-
pereur beaucoup moiiiB encore, il a'eat trop nettement ezpliqa^
Bur ce point pour qu'on puisse eo donter.
Probablement vouB aurez encore nn courrier avant notre
depart pour Cherson, maiB ce que je m'empresse k vons noti-
fier c'est que contre votre attente surement vous j verrez
Herbert, l'Empereur Ini ayant permia de a'y rendre tant pour
le voir lui-mSme que pour präsenter k l'Imp^ratrice un Bervi-
teur qui doit aroir k coeur lea int^rSts de Ja Russie autant que
les nötres. Hr. de Bulgakow lui ayant dane une conversatioa
offert une place dans son navire, et Herbert en ayaut rendu
compte dana un rapport aana penaer qn'il paiase en reaulter
quelque choae, on vient de lui ^crire, qu'il n'a qu'b profiter
des offreB obligeante de Mr. de Bulgakow si vraiment il pouToit
accompagner ce miniatre aana lui Stre k charge.
cxcvn.
Cobenxl an Joieph.
par le Coamer Barczaj. Riow, le 35. fdTrisr 1787.
Sire!
Le garde hongrois Barczay arrivä ici le 22. apr^s diner
a remis les ordrea Bupr4nieB dont il a plu a V. M. T. de m'ho-
Dorer en date du 14. fövrier. Je u'ai pas manqn^ äbB le nißme
jour de remettre moi-m^me k S. M. L'Impöratrice la lettre, dont
V. M. I. m'avoit chargö pour cette auguste aoureraine, qni m'a
demandö sur le champ, oh eile auroit le plaiair de voir V. M.
J'ai repondu qu« c'^toit k Cherson, ainsi que M' le C" de Fal-
kenstein a'y 4toit engag^ et qu'en g4n4ral il vouloit toujoura
ßtre scrupuleux exöcuteur de tous ses engagemens envers
rimp^ratriee. S. M. 1°* me rdpondit qu'elle ae flattoit que V. M.
4toit bieii convaincue de son empreBaement k ex4cuter aussi
de son cötä tout ce k quoi ses engagemens, et la reconnoia-
sance I'obligoient envers V. M. Je doit payer mea detteB,
me dit rimp4ratrice, et ce aera avec bien dti plaisir.
Je ne manquerai pas d'exöcuter avec la plus scmpulense
exactitude tout ce qu'ü a plu k V, M. I. de me prescrire. Je
n'ai attendu, pour r^exp^dier le Courrier jusqu'k Brody que
D.qit.zeaOvGoOt^lc
115
la lettre cy-jointe de l'Impörab-ice, et la nouvelle marclieroute
exacte en partant d'ici, que V. M. I. m'a preacrit de donner au
garde portenr de ses trfes gracieux ordres; ainsi que j'ai Thon-
nenr de la mettre tr^-hamblement k See pieds. J'j joins ^gale-
ment quelques changemene que le Frince Potemkin a propos^
ponr la roate k prendre par V. M. en Rnssie. Je l'ai donn4
ägalement an garde, avec ordre d'examiner les choses sur les
lieus, et de se couformer apr^s k ce qu'ils jngeront le plus com-
mode pour le voyage de V. M., et le pluB analogue avec ce,
qu'Elle a daigna leur enjoindre. Ce n'eat que loreqne les dits
gardes seront de retour k Brody et qu'ila m'anront enroye la
liste exacte de Btations et le nombre des chevatis qu'il faudra
k chacune, qae je demanderai au Frince Fotemkin de les faire
raBBembler, mais cela seulemeot pour le moment, oü V. M. I.
en aura besoin.
n est imposaible de d^terminer di>s k präsent le jour du
d^part de l'Imp^ratrice, et de son embarquement, pnisqu'il
depend absolument de la saison. Autant qa'on peut en juger
ii vue de paya, U aura lieu entre le 10/21. et le 20 Avril/1" May,
du moins certainement pae avaat. Du moment oü la rivi^re
Sera d4bicI4e le jour du d^part pourra Hre fixä d'une mani^re
d^termin^e, et j'aurai toujours le tems d'exp^dier un courrier
pour en porter la nouvelle k V. M. I. au moins quinze jours
d'avance.
L'entrevue avec le ßoi de Fologne n'arrßtera l'Imp^ra-
trice que tout au plus un jour. Le roi restera tout ce tema-ci
k Kaniew, s'il rejoint l'Impdratrice le matin, alors il dinera avec
eile, et il passera le reste de la joum^e, s'il arrive le soir, alors
il dinera avec eile le lendemain, et l'Imp^ratrice partira tont
de suite aprfes diner.
En comptant ce jour de retard l'Imp^ratrice employera
4 jours jnsqu'k Krementschuk. S. M. doit y passer 2 jours, et
employera ensuite eneore 3 jours pour aller jusqu'^ Ekathe-
rinoslaw. Le voyage par eau sera donc de 9 jours, et comme il
en faudra eneore 4 jusque k Chersoii Tlmp^ratrice aura en tout
depais Kiew jusqn'^ ce port 13 jours de marche. II räsulte de
\k que I'Imperatrice n'arrivera k Cherson, qn'an plutöt dans les
Premiers jours de may vieux stile, c'est k dire vers le 13 du
nötre, et que par cons^quent V. M. I. ne sera pas dans le cas
de quitter Vienne eneore aussitöt, qu'EIIe s'est propose.
8'
D.qit.zeaOvGoOt^lc
116
Je la supplie de recevoir h Ses pieds Tassarance qu'ausai-
t6t qn'i] sera possible, que le d^part de Tlmp^ratnce d'ici soit
d^tenmn^, je iie tarderai pas im instant k Lui en faire mon
tr^-hnmble rapport par un dee conmere. Le joar mSme da
d^part de Vlmpöratrice j'aarai l'honneur de Lui en rendre
compte par nne estafFette, et je garderai encore nn comrier
avec moi, ponr ponvoir Lui envojer mon tr^s-humble rap-
port, b! peadant le voyage meme il devroit eurvenir qnelqae
changemeot.
n ne serait pas impossible que la navigation sur le Daie-
per dura quelques jours de plus, qu'on ue peiit le prevoir,
l'amiral Futschin qui doit diriger notre marcbe par eaa m'a
dit, que les vents contraireB pourraient abäment la retarder
d'uQ jour ou deux. Noub sommes par cons^quent tout k fait k
la merci de la saison et des ääments.
Conform^ment aux ordres supr^mes de V. M. I. j.'ai donu^
ceB mSmes reneeigiiemens, les seuls qui Beut et) mou pouvoir, k
Barczay.
Ea sortaut de ia Tauride Tlmp^ratrice ne suivra pas la
mSme route qn'elle s'etoit proposä, eile n'ira pluB k Taganrok,
Ozerkask et Äzow, mais eile retournera k Cherson, Ekaterina-
slaw, Krementschuk, d'oü eile se rendera k Pultawa, Charkow,
KurBk, Orel et Moscou par la mSme route que devoient suivre
les jeunes Grands-Ducs. La raison de ces changemens est l'im-
possibilitä de TOjager avec une aussi grande Buite du c6tö de
Czerkask, qui d'ailleurs dans le tems o{i nouB anrions da nouB
y rendre est presque toujoars toat-a-fait inondä et dont l'air
eBt tr^s mal sain.
Si par hazard k tout ce que je viens de dire plus bant,
et surtout k la partie du voyage d'ici k Cherson, il arrivoit en-
core quelque autre changement, je ne manqnerai pas d'en faire
mon tr^ humble rapport aux pieds de V. M. I.
J'ai dit au Comte BeBborodko que V. M. I. aroit bien
yonln permettre k son intemonce de venir se mettre k See
pieds pendant Bon B^jour k Cherson, et de präsenter ses hom-
mages k l'Impöratrice. S. M. l'Impäratrice m'a fait dire en r&-
ponse qu'Elle seroit fort aise de faire sa connoiasance, et en
g^D^ral ce voyage de deux ministres imp4riaux qui doivent
partir ensemble de Constantinople pour se rendre ^alement
dans la ville, oix lears augustes maltres seront röunis, a
D.qit.zeaOvGoOt^lc
117
fätt DU tr&a grand plaisir ici, par l'effet qui en r^ultera cfaez
les Turcs.
J'ai dit ^galement an Comte Besborodko, que V. M. I. se
propoBoit de loger k Cherson cbez son Consul afin qn'on ne
rimportnne pas de qnelqne o£fre d'un logement ailleare.
Fonr ne pas retarder le d^part dn courrier, je prend^ la
libertä de me rapporter sur tont le reate h mes rapports k la
Chancellerie de Cour et d'Etat. Qa'il me soit permis seulement
de tämoiguer ma joie du bonheur, que je vais avoir de me
mettre aux pieds de V, M. I. et de ponvoir recevoir verbale-
meot leB ordres, qn'EUe daignera me donner. Que V. M. ee
rappeile les gräces dont EUe m'a comblä et Elle jugera, quel
doit €tre mon d^ir de La servir d'ane mamire digne d'nn
tel maitre. Ed me prosternant etc.
P. S. Le Frince Potemkin m'a pri^ de lui dire confidem-
ment, comment V. M. I. vonloit 6tre re^ue, et tont ce qn'il
poarroit faire dans ses gouTememens, pour Lui rendre son
voyage anssi commode que poasible, ei V. M n'accepteroit point
une garde ou escorte, et choses pareilles. J'ai r^pondu que V. M.
d^iroit Stre trait^ pr^cisement comme dans sod premier voyage,
dont Elle aroit 6t& ei satisfaite, qu'Elle n'accepteroit par con-
B^quent ni garde ni escorte, ni rien de ce qui ne s'accordoit
pas avec le plus parfait incognito. Le Prince Potemkin me dit,
que comme tous les chcveaux de paysans ^toient employös ponr
le voyage de I'Imp^ratrice, on placeroit pour celui de V, M,
des cbevaux du r^giment Mab que comme ceux qui La con-
duiroient ne savoient pas les chemins sur les steps, oji il est
trha aisö de s'ögarer, il dtoit absoimnent uäcessaire que V. M.
fnt accompagn^ par un ou deux Cosaques, qui serviroient aou
d'escorte mais des guides, que c'^toit ce qu'on fesoit pour tout
yoyageur de quelqne rang que ce soit, qui passoit par ces
contr^es.
Au Sujet des listes, qa'il m'a doun^ pour le voyage de
y. M. dans son gouverqement, j'ai obserre au Priuce, que
V. M. I. n'acceptoit Jamals de logement dans un cbateau de
qui que ce soit. Le Prince me r^pondit, qu'il y avoit dans les
mSmes endroits des auberges, oü V. M, pouvoit 6tre servie,
mais qu'il avoit notä les meiUeures villages. J'ai insinn^ ^ale-
ment an Frince, qa'il faudroit empScber que les propriätaires
D.qit.zeaOvGoOt^lc
118
des terres, par oü V. M. passoit, ne se cruasent oblig^ de s'y
rendre pour La recevoir, ce qui ne feroit que L'iucommoder
dans Sa route.
J'ose esp^rer d'avoir tenu snr tout cela un langage con-
forme aux inteations stiprßmea de V. M. I.
CXCVIII.
Cobenzl an Jowph.
Kiow le 6. avril 1787.
Sire!
N'etant pas informi^ du jour, qn'il a plu k V. M'* Imp'"
de fixer pour son d^part, je ne puis Stre sär, que le präsent
conrrier que M' de Segur exp^d!e par Vienne h. Paris, et qui
ae Charge en iii€me lerne de mea rapports h. la Chancellerie de
Cour et d'Etat amve ass^s tSt pour qu'ils puissent etre mis aux
pieds de V, M** Imp'". Dans cette incertitude je prends le parti
d'addresser par la meme occaeion la präsente relation a M' le
Comte de Brigido, qui aura l'honneur de la remettre k V. M}*,
et d'y r^p^ter ce que contiennent les eusdits rapports tonchant
le voyage de Sa Majeste l'Imp". Le Dnieper a dÄb&clii entre
hier et aujourd'hui, et il est absolument libre de glace ici. Mais
il n'en est paa de m^rne de Kaniew d'oü les derni^res nouvclles
portent, que la rivifere 4toit encore prise; d'ici k trois ou quatre
jours les gla^ons doivent passer, et il n'est pas douteux, que
dans Iß courrant de la semaine prochaine on ne üxe le jour du
depart de Sa Maj'^ L'Imperatrice de Kiow. Das l'instant oü il
y aura quelque cbose de determin^ la dessus, je ferai partir le
garde bongrois qui est chez moi, pour en porter la nouvelle
aux pieds de V. M'* l'Imp", Vraisemblabloment le depart de
rimpöratrice aura lieu du 20/1 au 25 Avril/6 May. Le garde
gallizien portera k V. M" la nouvelle du depart eflfective de
rimpöratrice, et se mettra en route en indme tems que nous.
Kxceptö le Prince de Ligne pöre, le grand g<!neral Bra-
nitzky et son ^pouse, la Comtesse Skawronsky, et peut-etre le
Prince de Nassau,' il n'y aura personiie de plus sur les ga-
* KrH Heiorkh Füret vod Nssshu- Siegen, geh. 1746. Durch Spruch des
kaiB. Kaichshofrathes fQr nicht legitim erklärt, fHhrte er ein abenteuer-
lichSE Leben. Er machte im Jahre 1766 die Weltreise Dtit BongaiiiTille,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
119
l^ereB, que la suite de l'Impdratrice, et aacim des ^traDgere,
qui eont ici en assez grand nombre, n'obtiendra d'y €tre com-
pris, Sa Maj" a permis de propre moDTement an Prince Charles
de Ligoe de se rendre k Gberson et en Crim^e en mSme tems
que la Coor, et a ordonnö au Prince Potemkim de Ini en faci-
liter les moyens. Mais commo son cong4 eat sur le point d'ex-
pirer, il n'ose profiter de cette gräce et partira peu de tems
apr^ les fStes pour rejoindre son corps.
La contenu de mes dSpSches k la Cbancellerie de Cour
et d'£tat, n'^tant qu'une repätition de ce que j'ai d^jk mandä
8ur les affaires tnrques, je prends la respectaeuse libert^ de m'y
rapporter ici.
PttiB le moment approche de me mettre aax pieds de
V. M*^ Imp'% pIuB je sens combien je snis beureux de jouir deox
fois de cette gr&ce, dans la place que j'occtippe; en atteodant
que j'ai ce bonbenr, qu'Elle me permette de me prostemer de-
■vant son throne etc.
Cobensl an Joieph.
Eiow CB S avril 1787.
Sire!
11 est de moo devoir, de ne laisser icbapper aucime occa-
sion, de porter aux pieds de V. M" Imp" les nouvelles toucbant
le Toyi^e de l'lmperatrice. Je profile par consäqueot de la poste,
qui part aujourd'hai pour addresser cette träshumble relation
an Comte de Brigido, entro les mains du quel eile restera jasqu'k
l'arriv^e de V, M"* k Liopol.
Le Prince Potemkin se proposoit de partir la semaine
demiire pour Krementschuk, afin de jnger par lui m€me si
tous ses ordres ont it6 bien ex^cutes relatirement aux arrange-
nar nach der Rückkehr Oberst in französischen Diensten, kfimpfte zur
Zeit der Belagerang Oibraltars in Spanien und erhielt den Rang einet
GeneraloKyorB und die Würde eines Grand erster Claaee. You der Kai-
Benn Eatbarina nach Russland berufen und mit grosser Anexelchnung
behandelt (er erhielt die Entr^es und den Titel Altesse), wurde er Vice-
admiral, zerstCrta als solcher die tOikische Flotte im Schwarzen Meere
und erfocht als Befehlshaber der rassischen GaleerenBott« den Seeaieg
am Niemen über die Suhwedeu.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
120
mens de vo^age de l'Imp^rsfarice. Mais ensoite il a prU le parti
d'y envojer le colonel Popow,^ son homme de confiance avec
ses instrnctions k cet ögard. II doit en revenir le 3/14 ou 4/15
de ce moifl, et c'est alors que le joar mSmedn d^part de I'Im-
p4ratrice sera fix4, et que je pooirai faire partir mon coarrier
pour en porter la nouvelle aux pieds de V. M" Imp'*. Sa Maj"
rimpäratrice auroit d^Eirä pouvoir partir d'ici vers le 16/27 de
ce mois, mais on croit qu'il ne sera ga^rea posBible que cette
augoste soaveraine entreprenne son voyage avant le 22 avril/
3 may, ce qai revient k ce qae j'ai toujours ea Tbonneur de
mander trto hnmblement k V. M** Imp'° depuis mon arriv^e &
Kiew. Je La sapplie trte hnmblement d'€tre persnad^e que mon
conmer partira anseitöt, que le jour du döpart de rimp^ratrice
sera fix4.
En me prostemant etc.
Cobenil an Joieph.
Kiow ce 16. avril 1787.
Sire!
Le colonel Popow, envoy^ d'ici k Krementscbuk ainsi que
j'ai eu rhonneur de le mander trfes homblemeut Jv V. M. I., afin
d'examiner, si tont est prßt pour le voyage de S. M. l'Impära-
trice, n'est pas encore de retour, et comme on a d'aillenrs des
Donvellee, qu'a Krementschnk le Dnieper n'est pas encore d4-
barraseä de glagons, que la crue des eaux est fort lente, et la
Saison encore assez rüde, il est impossible de döterminer pre-
cisement le jonr dn d6part, c'est ce que S. M. l'Imp^ratrice
m'a fait la gräce de mc dire eile m€me. Eia attendent on con-
tinue de faire tous les pr^paratifa nöcessaires, et il est toujours
certain, que l'on partira du 18/29 au 20 avril/l may, c'est sur
quoi, j'ai cru de mon devoir de faire mon tr&s-humble rapport
aux pieds de V. M. I. en me servant pour cela de l'occasion
de la poste que part aujourd'hni, et me reservant toujours mon
premier conrrier pour le faire partir auesitöt que le jour du
d4part sera 6x6, et le second pour porter aux pieds de V. M. 1.
la nouvelle dn d^part eSectif de l'Impäratrice.
' Obent Popow, der ante and vertiftute QenwBladjatant Fot«ink)iiB.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
181
Je reyois dans ce moment-ci une d^pSclie de la Chan-
cellerie de Cour et d'Etat, qni m'annonce, qae V. M. I. ee pro-
posait de se mettre en route le 11. de ce moiB, Mes rapports
au Prince de Kaonitz ont apportri aux pieds de V. M. tont ce
qne j'ai pu mander jusqu'ici toucbant le d^part de rimp^ratrice,
et Elle aura trouvä h Lembei^ quelques unes de mes tr^
hombles relations, oü j'ai rep4tä los m^mes nouvelleB daDs la
crainte que plusieurs de mes rapports n'arriTflnt k Vienne
qu'apr&s le döpart de V. M.
Un coorrier ft-aD9oiB ayant apport4 h ii' de Segnr la rati-
fication de soa trait^ de commerce,* IMchange s'en eat fait avec
le Comte de Beaborodko, seul plenipotentiaire msse qui ee trouve
ici le 14. de ce mois. Le Roi Tr^ Chr^t. a cbargä bod miniatre
k cette occasion de remettre k chacan des plenipotentiaires de
l'Imp^ratrice outre 4000 dncate en argent, nn boSte avec bod
Portrait enricbi des Diamants pour la valeur d'environ 10" rnbl.
cbacnne. M' de Segur a regu ägalement de Tlmp^ratrice une
boete avec le portrait de S. M. I. On envoye k la famille de
M' de Vet^naeB le prösent, qu'on destinoit an defunt miniBtre
de la collectioD de medailles en or pareille k celle qu'a re9u le
Prince de Eaanitz, et k ili.' de Montmorin une tr&s belle boSte
avec le portrait de Tlmpäratrice.
En me proetemant etc.
CGI.
Joieph an CobensL
Leopol ce 19. avril 1787.
Mon eher Comte de Cobenzl. Je vous envoie cette estaf-
fette pour vons annoncer que je suis arriv^ ici hier apräs midi,
oü j'ai trouT^ vos denx lettres adress^es au Comte Brigido et
dont je vous sois bien oblig^.
Me Toilk k peu pr^s k moiti^ chemin de l'endroit au qnel
je Bouhaite d'arriver, on ponr mienx dire de la personne qni
Beule m'y attire, et qui est l'uniqne objet que je d^eire y voir.
J'ai mont^ mes fluttee de fa90n qu'aussitöt que votre courrier
viendra m'annoncer le jour positif du d^part de S. M. L'Imp^
' Ueber die Veitra^TBrhBndlnDgBn intereuant« AtifschtQue. Segar, Vi-
D.qil.zMByG001^IC
122
ratrice, je puisse me mettre en roate et me trouver avant Elle
k CherBon. En attendant je parte demain pour faire une petite
tourn^e k Zamosce et dans les eovirons pour y voir une partie
des coloaies d'ÄUemaDds que j'ai Stabiles dans ce pal's-ci.
J'ai en le plae beau tems du monde pendant mon voyage;
mais depuis denx joure il g^le et nous avons m€me ou do
la neige.
Adieu, mon eher Comte, vons trouver^s ci-joint nn lettre
k S. M. L'Imperatrice que vons Loi presenter^s de ma part.'
Au reste je ne vons rep^terai point le plaisir que j'aurai de
vous revoir, car vous ne pouv^s en douter, non plus que des
seaümens d'estime et d'amitiä avec iesquels je suis
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectionö
Joseph m. p.
ccu.
CobenzI an Joseph.
psr Courrier Francis. Eiow ce 23 avril 17ST.
Far mon demier tris bumble rapport que j'ai l'lionneur
de mettre aux pieds de V. M. I. j'avois assur^, que le depart
de Sa Majeste rimpöratrice de Kiew auroit lieu du 18/29 au
20/1 may de ce mois, j'etois d'autant plus antorise k le croire,
que Sa M" T' m'avoit dit elle-meme ü diffärentee reprisee que
le sdjour de Kiow commen^oit k tni paraltre long, et qu'elle
Touloit absotument partir meme le 17/38, effectivcment le 8/19
matin que le Comte Besborodko revint d'une cours, qu'il avolt
tait sur ses terres, Sa M*^ Imp'° lui doona l'ordrc formel de faire
tout preparer pour partir le 17/28, mais le Prince Potemkin
repr^enta que la chose ätoit absolument impossible. La rigueur
de la Saison est teile qn'k l'instant oii j'äcris, il ne fait certaine-
ment pas pluE froid k Fetersbourg qu'Ici. ChoEe sans exempte,
la Keva a d^bäclöe depuis le lac de Ladoga jusqn'k 7 verstes
au dessus de Fetersbourg deux jours pintöt, que le Dnieper k
Kiow; il a result^ de cette saison tardive que l'berbe qui dans
environs de Krementscbuk et plus bas est ordinairement d4jk
' Arnetli, 1. c. Mr. CXL, p. iö6.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
133
toute Tenne k la mi-mars, a k peine commencäe k parottre, et
c'est BOT celk qu'on eomptoit ponr le fourage du nombre tria
consid^rable de chevaux, destinÖB au voyage de l'Imp^ratrice,
et pour la cavallerie qni doit Berrir partout d'eecorte, et ponr tous
les difF^reDB camps projett^s qui doivent de uouveau avoir Heu,
c'est ce qae le Frince Potemkin a repr^sent^ k l'Imp^ratnce, en
ajoutant que ce n'etoit qoe l'affair© de quelques jours de retard,
puisqn'il ^toit impoBsible que la mauvais tems actuel dure plus
longtema, et qn'il sufiSt d'une pluie un pea cbande poor faire
tout verdir. C'eat d'apris ces reprösentationB que le 9/30 de ce
mois Sa Majestö me fit la gräce de me dire elle-m€iiie, qu'elle
me prioit inetamment de ne pas me presser trop d'envoyer mon
coarrier k V, M", et d'attendre qn'il fnt posBible de d^terminer
le jour du döpart de Kiow, ponr ne pas exposer V. M, I'" k
s'ennuyer k Cherson avant l'arriTäe de rimpöratrice.
D'un autre c6t^ le Prince Potemkin et le Comte Beebo-
rodko m'ont dit tous les deux, que le plus grand obstacle qu'ils
ont trouvö, k engager l'Imp^ratrice k diff^rer senlement de
quelques jours Bon d^part d'ici, Ätoit son exti-ßme empressement,
de Be retroaver avec V. M"*, et ils m'ont priö de conjurer tris-
bumblement V, M" de ne pas trop presser son arrivöe k Ober-
8on, pour ne pas engager rimp4ratrice, lorsqn'elle en seroit in-
etmite, k pr^cipiter sa ronte, en ajoutant que si Sa Majestö
s'opiniatroit k vouloir aller sur les gal^eres, avant que le tenis
Boit radouci, eile s'exposoit immanqnablement k avoir la fi&vre,
et y expoBoit tonte sa Buite. J'ai r^pondu, que l'int^ret, qne
V, M. prenoit k la santö de i'Impdratrice ^toit trop vif, pour
qu'EUe ne vit pas Elle m€me avec bcaucoap de regrete, que
Bon augusto amie s'expose au moindre danger; d'aprfes cela U
est d^id^ que Sa Maj** Imp'' ne partira d'ici, que le 23/4, le
34/5 ou au plns tard le 25 avriI/6 may. Onti'e les denx jours
de söjonr k Krementscbuk S. M. I'* pourra bien s'arrfiter un ou
denx jours aux environs d'Ecatherinoslaw ou Koidak, pendant
lesqueUes on essayera de faire passer les cataractes anx ga-
I^eres, ce qui dopend de la hant«nr de l'eau, et si cela r^ussit
Sa M" I"" continnera la route par eau jusqu'k Cherson, oü de
fagon on d'antre on peut compter qu'elle arrivera tonjours k
peu prfes du 5/16 au 10/21 May. Le colonel Popow o'est pas
encore de retour, et c'est ce qn'on attend pour d^tenniaer irr^-
vocablement le jour du d4part d'ici, j'eu serai inform^ anssi-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
124
ißt, et c'eet alore que j'expödierai sur le cbamp nn de meß
coturiers qai portera aus piede de V. M. F* la nouvelle pr^cise
et du jour que rimp^ratrice partira d'ici, et de celrn ob eile
poorra arriver k Cherson, U sera suivi par un des ses camarades
au moment mSrne, oü rimp^ratrice qnittera Eiow.
Hier est arriv^ nne estaffette du Prince Gallitzia avec la
nonvelle dn d^part de V. M. Imp'" de Vienne. La d^p^che a
^t^ regue avec plus grand plaieir, d'autaot plue, qae quelques
lettres particuli^res de Vienue parreiiuee indirectement k la con-
Qoissance de l'Imp^ratrice avoit douD^ des inqui^tudes k cet
^gard. La sensatioQ qni eu avoit r^saltä est d4jk nne prenve
compUte qni jastifie ce qne j'ai toujours assur^, combieii l'Im-
Patrice d^iroit vivemeat de revoir V. M. I" peodant eon
Toyage, et qnel fond eile faisoit sur la promeeee, qu'elle avoit
re9ue it cet ^ard.
On a re^u ici la nouvelle, que le roi de Naples se pro-
posoit d'envoyer k Cherson le Marquis de Gallo,' le möme qni
est destin^ k remplir ia place de son ministre anprfes de
V. M. Imp'*, pour y complimenter rimp^ratrice au nom de Lenrs
Majest^s Siciliennes, au sujet de son voyage, Cette auguBte
souveraine a it& on ne pent pas plus sensible k cette attention
recherchde, et m'a fait la gr&ce de me dire en me l'annonsant
qu'elle reconnoiesoit bien k cette marqne d'amiti^ la soenr de
Bon meilleur et plus intime ami.
Au moment oü jYcris cette trfes hnmble relation, je re9ois
un billet de main propre de S. M. Tlmp^ratrice, qu'elle m'a fait
la gräce de m'addresaer directement, cootenant ces mots: Le
Baron Dalberg* a ite ananimemeDt elu Coadjutenr de
Mayence. On regarde ici ce choix comme favorabte aux in-
' Harsio Hutrilli, Marchese, spSter Daca di Gallo, geb. la Palermo 17fi3,
g«t«!tet« die Prinieisiu Maria Theresia, Braut des Enlienoga Franz,
nach Wien, wo er vom Jahre 1790 — 1797 ali kOnigl. neapoliUmUcber 6e-
saiidt«r fungirte. Er nntarzeichnete die Fräliminarieu in Leoben and
mit Cobenxl und Merreldt den Frieden von Campo Forinlo; dann ging
er nach Neapel, wo er bis 1616 sehr thätig war; 1820 cum Botschafter
in Wien ernannt, wurde er dort nicht zngelaasen, ebenaowenig zam
Congresse in Laihacb. t 1^33.
* Karl Theodor Raichsfreiherr t. Dalberg, Coadjutor, dann KnrfDrst-Eri-
biscbof von Mainz (26. Juli 1802); 23. April 1S04 Fürst von Begenabu^;
FDrstprimaa von Deatscbland (IS. Jnli 1806) nnd Orotshenog von Frank-
furt (1«. Februar 1810) ; t 10- Februar 1817.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
125
t^r^ts des denx Cours Impi^riales en Empire. La part que Sa
MajeBt^ l'Imp'" a prie k cette nouvelle et la mani&re dont eile
a daign^ me rannoncer, est tme nonvelle prenve bieD marqa^e
de son attachement ponrV. M**, et de rint^rSt qa'elle prend i>
toat ce qui concerae la cause commune contre la parti prussien.
La präsente trishamble relatioD sera apportä anx piede
k V. M** Imp"* par le courrier, qae le Comte de Segnr renvoye
k sa Conr chargä des ratifications da traitä de commerce, et
qui prend sa route par Lemberg et Vienne, j'espire qu'il sera
bientdt snivi par mon propre courrier, qui portera des relations
plus d4taillöes aux pieds de V. M. Imp*".
En me prostemant etc.
P. S. C'est au moment oü je ferme mon paqnet, que je
re9oiB par estaffette les ordres suprgmes, qu'ii a plu k V. M.
de m'addresaer le 19. avril. Le courrier ft^n^ois, qoi est au
moment de partir, ne me laisse qne le tems d'en annoncer la
r^ception; je ae manqaerai pae de remettre encore ce matin k
Sa Majest^ Tlmp^ratrice la lettre, dont V. M. a daign4 me
cbarger pour eile, et qui lui fera süremeut le plus grand plaisir.
II n'est aucune occaeion, oü cette anguste souveraine ne fasse
äclater la vive amiti4 qui l'unit k V. M., et l'impatieDce qu'elle
a de La revoir.
Cbereon est pour moi la terre promise, puisque c'est Ik,
que j'aurai le bonheur de me mettre aux pieds de V. M*^ Imp'',
un des moments Icb plus heureux de ma vie.
Je ne manquerai pas d'informer Bartzay k Brody du jonr
du d^part de rimp^ratrice Aks qu'il sera fixä.
En me prostemant etc.
P. S. Je profite encore de l'occasion du courrier &an{;ois
pour rendre compte tr^humblement aux piede de V. M. I'^
de ce dont m'a chargö Tlmpäratrice au sujet de l'^Iection du
Baron Dalbei^ k la coadjutorie de Majence. L'Imp^ratrice
m'a ordonnä de dire k V. M. qu'elle connoissoit depuis long-
tems le Baron Dalberg, avec leqnel eile avoit iti mSme en
correspondance litteraire, qu'elle savoit, qu'on pouvoit compter
de trourer en lui an parfait bonn§te bomme, tr^s instruit,
tr^s eclair^, et d'un m^rite rare, qu'elle se rendroit presque
garant, que jamais V. M. n'auroit qu'k se louer de lui, qu'en
cons^quence eile le recommandoit d'avance k la bienveil-
lance du Cbef de l'Empire, et croiroit, qu'il daigne en tonte
D.qit.zeaOvGoOt^lc
126
occasion le traiter avec bont4, Ce sont les propres mots de
l'Impöratrice que je rapporte. Elle ee pi-opoae de lea r^pöter
eile mSme k V. M. si roccasion s'en präBeote k Cherson.
C'est un conrrier du Comte de Roumianzow, qui a apport^
ici ta Donvelle de l'^ection de Baron Dalberg, qui a saisi cette
occasion pour addresser une lettre ii l'Impiratrice. Sa Maj" y
a räpondu de la mani^re la plus gi'atieuee. Le Comte d' Anhalt
est ami intime du Baron Dalberg, et a fortifi^ l'Imp^ratrice
dans la bonne opinion qn'elle avoit de lui.
CCUI.
Cobenxl an Joieph.
pBT Coarrier BatMk. Kiow ce 26. avril 17S7.
Par une trtehumble d^pßche d'avant hier j'ai eu l'honneur
d'accuser la r4ception des ordres supremes de V. M. I'' du
19. avril. Imm^diatement aprfea le depart du courrier, je me
suis rendu a la coor, et j'ai eu Tlionneur de remettre k l'Im-
p^ratrice la lettre dont V. M'* avoit daign^ me charger, Cette
angustc souveraine s'est montröe infiniment sensible i, I'atten-
tion recherchöe de V. M, Imp'" de lui annoncer son arriv^e k
Lemberg, eile m'a t^moign^ la plus vive impatience de se re-
trouver avec M^ le Comte de Falkenstein, et de voir renaitre
les heureux moments de Mohilew. Mais en m€me tems S. M.
m'a dit, qu'il ^toit impossible de d^terminer le tems, qu'on em-
ployeroit k faire le trajßt d'ici k Cherson.
Hier S. M. lTmp4ratrice ma fait remettre la lettre ci-jointe,
que je suis charg4 de porter aux pieds de V. M. Imp''.* Cette
anguste souveraine j mande eile meme, qn'elle a fix4 irre-
vocablement son depart d'ici au 22 avril/3 may, qu'autant qu'on
peut d^terminer d'avance, eile croit employer 15 jours d'ici k
Cherson, et par cons^quent y arriver environ le 7/18 mal que
ee ne aera que de Krementschuk, qu'on pourra fixer proprement
le jonr, od eile sera k Cherson, et que m'y trouvant k la suite
de S. M" je pourrai faire moE trishumble rapport aux pieds de
V. M. I. par un courrier, qui pourra La rejoindre dans Sa route,
L'Imp^ratrice m'a permis de faire lecture de sa lettre k V. M"
qu'ElIe trouvera tr^s amicale, et en tout les expressions de la
' Arneth, I. c Nr. CXLI, p. 287.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
127
reconnaiesance teUe, que le m^rite lea secours qae V. M. lui a
doDD^. Depuis que j'ai lu cette lettre, ayant en l'honneur de
faire ma cour & rimpäratrice, cette princesse me dit, que lea
termes, dont eile s'^toit servi dans sa lettre o'^toient que l'ex-
pression des sentimens dont eile ^toit p^neträ pour V. M., et de
ce qn'elle Lui devoit k toute sorte de titres, qu'elle se feroil
nne f§te d'en assurer persoaellement M' le Comte de Falken-
Btein, et de se retrouver avec Lui, qn'elle d^ireroit biea preesei'
d'avantage ea route, mais que faisant ce vojage par eau, il
falloit Be eoumettre k ce qai se tronveroit poseible, qu'elle auroit
däsir^ d'Stre rendue h. Ctierson avant V. M. comme c'^toit auBsi
Bon devoir, pour La recevoir, mais que V. M. voulant absolu-
ment la d^vancer, eile dÖBireroit beaucoup, que ce ne fat, que
d'aoBsi peu de tema possible. En premier lieu pour la raison
que V. M. s'ennnyeroit k Cherson, et puis parceque l'air n'y
^tant pae tout k fait Bain, eile ne voudroit paa prolonger le si-
jour de V. M** an d^lk du tems, qu'elle auroit le bonbeur d'y
passer arec Elle; l'Imp^ratrice a beaucoup appuy^e sur ce qu'elle
d^airoit que V. M. ne fiit pas trop longtems avant eile k Cher-
Bon, et le P™ Potemkin m'a dit la mSme chose.
C'est donc le 22 avril/S may que l'Imp^ratriee apris avoir
aseist^ au service divin k la catbedrale dinera k bord de ses
gal^eres, et continuera son voyage. L'entreTue avec le Roi de
Pologne ne causera presqn'aucun retard, et tout ae bornera i\
ce que ce Frince dinera avec l'Imp^ratrice et paseera quelques
heureB avec eile, soit avant, soit apr^s le diner. II est impos-
sible de rester moins de trois jours k Krementschuk, tema nc-
ccBsaire avec diffdrentes fonctions d'nsage dans une ville si^ee
d'un gouvemement.
D'apr^ cela j'ai pris la parti d'exp^dier aujourd'hui mon
premier courrier avec la lettre de l'Impäratrice, k la nouvelk
du jour fixä pour son d^part. Le jonr mSme de son cmbarque-
ment il en partira nn Bccond, qui en portcra la nouvelle nux
pieds de V. M. et de Krementschuk je ferai partir, soit nn de
mes genB affidi^s, soit un courrier du Prince Potemkin, qui m'a
offert lea siens, en caa que j'en eusse besoin pour faire mon
tr^sbumble rapport sur le jour de l'arriv^e k Cherson, k moins
qu'en recevant des ordres supr^mea de V. M., je ne me trouve
avoir avec moi un nouveau garde hongrois on gallitzicn dont
je me servirai en ce cas. Si contre toute attente dans ce dif-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
färentee intervalleB, il arrivoit quelqu'antre changement, an noa-
veaa courrier en porteroit sur la champ la noavelle aux pieds
de V. M".
J'ose La supplier tr^s humblement de me faire savoir
exactement le jour, qu'ElIe se propose de quitter Lemberg, la
roate qu'EIle doit tenir, sor laqaelle ob assnre qu'il s'est fait
des ckangemens depuis celle qae Scboky m'a enToy^, et enfin
quels sont lee gltes ob V. M. Se propose de concher, poor que
je pnisse calculer toajours, oii je pniB envoyer les coorrierB,
qne je poorrais dtre dans le cas de d^p^cher.
Je me propose de devancer rimp^ratrice dans les derniers
jours de aa route, ass^B ponr €tre BÜr de me trouver k Cfaer-
flon avant l'arriv^ de V. M. Imp'* prfit k recevoir les ordres
Bur tont ce sTtr quoi Elle daignera m'ordonner. Je n'ose Lni
demander la penuission d'avancer encore d'arantage pour moi
le bonheur de La voir en allant & Sa reccontre, maiB j'ose
me flatter au moins, qu'EIle ne d^sapprouvera pas mon em-
preBaement d'@tre aus pieds du meilleur des maitres le plut6t
qne posBible, et de prolonger les instants od j'aurai le bonheur
de Lui faire ma conr. Ce sera pour la seconde fois, que M' le
Comte de FalkensteiD le meilleur n^gotiateur que l'Emperear
puisse jamais employer, mettera Ig sceau en Russie k un si-
st^me dont le renouvellement est uniquement le fruit de son
babilet4, Heurenx d'ßtre k portö de prendre des le9ons d'un
ansei grand maitre, je mettrai tons mes aoios k bien ex^cuter
Ses volontäs et maintenir Son ouvrage apr^ son d^part
Je prens la respectueuse libertä de joindre ici tr^shum-
blement mes d^p^cbeB k la Cbancellerie de Cour et d'Etat snb
Tolanti, en snpptiant V. M. de les faire parrenir h sa destina-
tion aprfee qn'Elle aura daignä en faire la lecture.
J'ai l'honneur d'envoyer ägalement aux pieds de V. M. I.
une Douvelle liste de la route de rimp^ratrice et de toutes les
Btatjons.
En me prostemant etc.
P. S"". Au moment oü V. M. Imp"" va par nne seconde
entrevne arec l'Imp^ratrice fortifier encore Tamitiä personelle,
qui s'est Stabile k Mohilew, je crois de mon devoir de faire
parvenir k Ses pieds Tesquisse du tableau de ta Cour de Russie,
et du caract^re des individneB qui composent la snite de l'Im-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
päratrice poor autant qne mou peu de lumiire a pu m'en pro-
curer la connoiBsance.
Je crois qne V. M. trouvera l'Impdratrice peu chang^e
pour le tems qui s'est äcoulä depuis la premi^re entrevne,
setdement qn'elle a prie plus d'embonpoint. £lle eat toujours
du caracl^re le plae gai, le sncc^ des entrepriBes, qu'elle a
forma et qu'elle leconnoit k chaque occasioo devoir k l'amiti^
de V. M. Imp'°, a ajout^ encore k sa bonne hameur. Quoique
plusieurs peraonnes aient d^conseillö le voyage actuel dans la
crainte, qu'elle ne put le soutenir, eile n'a jamais voulu en
d^mordre; en premier lien dans l'espoir de reroir V. M., en
second lieu parce qu'elle regarde le tems, qu'elle y employe
comme un d^lassement de ses occupations. C'eet ce qui est
cause que pendant tout ce tems il s'est fait tr^s pea d'affaireB.
S. M. joüit de la sautä la plus benreuse, et il n'est personne de
aon äge, qui sontienne comme eile la fatigue, et qui n'^prouve
ancune espfece d'incommoditä. Elle est plus que jamais sensible
k la louange, et toutes les fois, que nons trouvons occasion de
Ini glisser qnelque flagonnerie, sur ce qu'elle a fait pendant
son r&gne, c'est toujoars tr^ bien venu. En m€me tems cette
suite coDtinuelle du succ^s l'a rendu pen habitu^e k 4tre con-
tredite. II est poBsible de la faire changer d'opinion, mais il
fant pour cela s'y prendre tr^s adroitemeat, et la ramraener k
son avis presque sans qu'elle s'en appercoive eile m@me. II est
incroiable tout ce que l'on met sans cesse en usage dans toute
l'Europe pour persuader, que les sentimens d'amiliä de V. M.
pour l'Imp4ratrice ne sont plus les m£mes, tout ceci n'a fait
jnsqu'ici aucun effet. H suf&t de rappeler la prise de posses-
sion de la Crim4e et que c'est la Bussie, qui eat en teste vis-
k-vis de nous du c6t4 des Services rendns pour ee convaincre,
qne ce n'est pae k nous, k nous re&oidir vis-k-vis de cenx,
doDt noue attendons le rendu de ce que nons avons fait pour
eux. La peine, que V. M. prend de faire un voyage aussi fati-
guant nniquement pour voir l'ImpiSratrice, est une nouvelle
preuve de son attacbement pour eile, les assurances que recevra
cette auguste aoureraine de la beuche de V. M. de la continua-
tion de ses seiitimens seront un antidote tout puissant oontre
toatee les intrigues k venir.
Catherine II. aime k parier de tout ce qu'elle a fait dans
l'intirieur de son empire, et on ne peut disconvenir qu'elle en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
130
parle tr^s bien. Ses iDtentione sont trbs bonnes, et c'est en
grande partie par des d^fauts d'ex^cution, qui ne lui sont pas
connas, qne les effets ne r^pondent pas partout ^ ce qne l'on
devroit attendre. Etant eile mSme gaie, eile voudroit que toat
ce qui l'eDvironne participe k son bonne humear, eile est sur-
tout ßatt^ de ce qu'on affecte de se tronver bien daoB sa so-
ci4t^, et rien ne la choqueroit tant que si eile s'appercevoit
qn'oQ s'ennnie aupr&B d'elle.
Quant k la politique l'Imp4ratrice est de jour en jotir plus
attach^e k I'alliance qui l'unit avec V. M., et c'est ce qui fait
la base de son systime. Au ressentiment qu'elle avoit contre
le feu Roi de Prusae, des maavais tours, qu'il avoit cherch^ k
lui jouer partout, e'est Joint encore sous le Roi actuel l'idäe d^
avantageuse, qu'elle a de son personnel, et la persuasion qu'Il
ne saura soutenir l'^tat de force auquel son pr^d^cesseur avoit
fait monter la monarchie prussieuoe. Les nouvelles que l'on
rejfoit de toute part, qu'il donne dans tout ce qui tient k la
francma^onnerie, aax illumines, k l'art de faire paroitre les
morts etc. sufi&roient d'ailleurs pour lui faire perdre tont credit
aupris de l'Impöratrice si jamais il en avoit eu, tant eUe d^teete
tout ce qui donne Ik dedans. Les proced^s de George II. vis-
k-vis de la Russie et son aveugle attachement pour la Prusae,
ont si non Steint, du moins bien attied^, Tancien attachement
de rimp^ratrice pour l'Angleterre, eile aime la nation anglaise,
roais eile est Fort piqu^e contre le Roi et son minist&re. Non
seulement il u'est question d'aucune traitä d'alliance avec
l'AngleteiTe, mais mSme le trait4 de commerce eet rompu.
D'un autre c6ti si l'Imp^ratrice n'est paa revenue tout k
fait de son ancien eloignement ä l'^gard de la France, du moins
est il bien diminu^. Ä force de les prScher Ik dessus, nous
sommeB parvenns k leur fajre sentir la n^cessit^ de m^nager
cette puissance. Le traitä de commerce est d^jk une espfece de
rapprochement. L'Impöratrice traite k merveille le Comte de
Segur qui a fait tout ce qu'il falloit pour r^ussir compl^tement
ici, et que le Prince Potemkin aime comme son enfant. On
voit clairement, que celui-ci travaille tant qu'il pent k chercher
k persnader le ministre de France qne le Cabinet de Versailles
a grand tort de soutenir les Turcs, et feroit bien mieox de
s'unir aux deux Cours Imperiales, pour partsger leurs d^poailles.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
131
Lee ^T^nemens fatnree nous feront voir, si ses eermons aoront
beaoconp op^r43.
En relisant cet article et tout ce qu'U contient aur le
compte de Tlmp^ratrice, je m'appergoiB qae ce n'est qu'une
r^p^tition de ce que V. M. Imp" a trouvö elle-möme k Mohilew,
mais c'est tonjonrs nne noavelle que de dire, que lea choses
sont dans le mSrae M&tj et d'ailleura je d^fie M' le C de Fal-
kenstein k Cherson de prendre un plns grand ni an meillenr
modile, qae M' le C* de Falkenatein h Mohilew.
Le Prince Potemkin jonit toujours de la plns haute con-
sid^ration et du plus grand credit ponr tont ce qui est affaire
de gräce, mais quoiqu'il seit inform^ de tout, il se m4Ie cepen-
dant moms qu'autre fois des objets politiques. Ä sqii credit per-
Bonnel se Joint encore daus ce moment ei celui du favori ac-
tuel qui a ^t^ son aide de camp, et qui jusqn'ii präsent fait
absolument tont ce qu'il veut. C'est Maimonow qui dans les
Premiers raoments de sa faveur, od ces messieurs peuvent tont
obtenir, lui a fait avoir le portrait ponr la Comteßse Skavronsky
et la promesse du cordon de S" Catherine pour la Comtesse
Branitzka, qui l'a effectivement re^u Ici k Kiow. Je dois au
Prince Potemkin la justice qn'il s'est toujours montr^ fort atta-
ch4 au Systeme de l'union des denx Cours Imperiales. Son
amitiä pour Segur et ce ä quoi il veut l'engager est une cbose
qni s'accorderoit parfaitement avec nos rues, et k laquelle par
cons^qnent je l'encourage autant que je puis. Les bont^s que
V, M. Imp'* a toujours eu pour lui sont cause qu'il s'attend k
uu accneil distingu4 de Sa part, et j'ai cru bien faire de lui
dire, lorsque l'occasion s'en pr^sentoit, qne V. M. i^toit bien
aise, de cetta occasion de le revoir,
Mais si Potemkin nous sert et nous a toujours bien servi
dans nos affaires on ne peut disconvenir en revancbe, qu'il sert
assez mal la Russie en bien des points. L'armee couta beau-
coQp plus, qu'elle ne faisoit, et malgr^ toutes les augmentations,
qu'il y a fait, on m'assure, que du tems de la guerre de Prusse,
on pouYoit mettre sur pied presque autant de monde qu'k prä-
sent. Les connoisseurs approuvent assez les changemens qu'il
a fait snr la tenue dea tronppes, mais il n'y a ancnne nnifor-
mit^ dans les manoeuvres, et les colonels n'^tant point inspect^s
par les gän^raux, cbacun ^tablit une tactique k sa fa9on. J'ai
eu l'honneur de mandcr en son tems dans mes ti'eshumbles
jaoyGoOt^lc
133
rapports les prajets qu'U avoit pour la fonnation de troü camps,
doDt l'un devoit aller a 150/in. hommeB, deptiie ceB projets out
para tout h fait ^vanonis, et il n'^toit pluB question, qne de
faire voir en passant k I'Impäratrice une grande partie de U
cavallerie qui se rangeroit sur le chemm, pour cela h, pr^ent
on recommence k parier dea camps; mais personne ne peat
asaurer, qu'üs auront lieu effectivemeDt, puisque cela tient k des
ordres que le Pnnce Potemkin exp^die lui m€me, et rarient
d'un moment k l'autre.
Quelqu'mt4r€t que nous pussiona y avoir, il seroit inutUe
et m€me dangereux de vonloir r^m^dier k ee mal. L'Imp^ra-
trice n'entend rien k tont ce qui tient au militaire, et ne peut
paa v^rifier par eile mßme le pied oü sont lea chosea. Elle s'en
repose par cons^quent eur ceux auxquela eile a donn^ sa cou-
£aDce k cet ägard. D'ailleurs quoique l'armäe msse eoit bien
iloignie du point de perfection auquel V. M. Imp" a portö la
Siennej l'eepfece de soldate eat ei boune, que malgrä leura d^-
fauts, ai comme nous avooa lieu de dous en äatter, I'Imp^ra-
trice tient ce qu'elle nouB a d^jk promia pluaienrs foia, 90/m.
hommes de secours, dans une guerre praaaienne on troaveroit
toujouTB moyen d'en tirer grand parti.
II paroit que le P^ Potemkin a us4 de &a negligence ordi-
naire dana les ordres k donner, et les pr^paratifa k faire pour
le voyage de l'Impera trice; occupe dana celni qu'il a fait lui
mSme k Cheraon et en Crim^e, d'une paasion momentan^e pour
une certaine M"" Sievers, il s'est reposö de tous les arrange-
mena sur le colonel Popow, et il n'est pas douteus qu'une des
raisons qui a retard^ notre döpart d'ici, est que tout n'^toit
pas pr€t pour le voyage. L'Impäratrice ätoit si decid^e pendant
longtema k rouloir partir le 16/27 on 17/28 que j'ai craint que
qnand on lui en annonceroit l'imposaibilitä eile en fAt tr^s en
colÄre contre Potemkin, il y a eu ansai nn jour d'orage k ce
eujet, maia les aoins et lea bona officea du favori ont raccom-
modä la cbose. II ne seroit pas impossible qu'il ne se recontre
encore qnelque Bujet de m^contentement pendant le coors de
la route, a'il y avoit quelque confuaion dans ses arrangemens.
Potemkin paroit an reste fort occupä de aes affaires do-
mestiqaeB. La terre tr^a considärable qu'il a achet^ en Pologne,
a fait croire k beauconp de monde qu'il avoit des projets sur le
throne de la Pologne, mais il me paroit qu'il a perdu toutes seB
D.qit.zeaOvGoOt^lc
183
anciennes id^es de Eouverainet^, qu'il n'sspire qu'k jotier le röle
d'nn particalier disting^ä, et que le but de sea amplettes n'est
autre que celui de B'assnrer une r^traite pour lee teme k venir.
Besborodko est le v^ritable homme de confiance dane les
affaires et surtoat rclatiTenieiit ans obj^ts politiqneB, oü il a la
plnB grande influence, il est attacbä de coear et d'ame an Sy-
steme d'alliance qni luiit les deux Cours Impäri&lee, et c'est
dans le fait rbomme le plus eignifiant, et sur leqnel nouB pob-
Tons absolament compter. J'ose implorer les bont^s de V. M.
Imp'* en sa favenr, et ose L'aesurer trfes hnrnblement que l'ac-
cneil qu'HÜle daignera lui faire, et les chosee obljgeantes, qu'EIle
voudra bien lui dire, seront du meillenr effet. II est actuelle-
ment assez bien avec Fotemkio, qni le manage infiniment, C'est
rimp4ratrice qui a trouv^ moyen, de concilier ces deux per-
sonnages, dont la d^sunion lui 4toit fort k cbai^e. Ils travail-
lent ensemble sur beaueoup d'objets, et se rendent des serrices
matuels. C'est Fotemkin qni a propos4 k l'Imp^ratrice lea rö-
compenses qa'elle a donn^ k tons ceux qui ont eu parti k I'4ta-
blissemettt de la nouvelle banque, et lors de l'amplette, que
celni-ci a fait en Pologne, Besborodko a engagä une partie de
ses paysans, pour ini faire avoir I'argent necessaire k cet effet,
niais tont ceci n'empSche pas, qn'il ne sente fort bien, et qu'il
ne convienne dans ses entretiens familiers tant avec Rath
qu'arec moi, du mal occasionnä par la nägligence de Potemhin
dans diff^rentes choses. Besborodko est p^n^tre des tontes les
bont^ que V. M. a bien vonln avoir pour lui, et les gräces
qu'EIle a daign^ lui accorder ont produit le meillenr effet.
De toutes les personnes qu'il a avec lui, iJ n'y en a aucun,
qui m^rita la peine d'^tre cit4 que le petit Lwow, un des prin-
eipanx employ^s du d^partement des postee, qui ee m€la aussi
de faire l'arcbitecte, mais seulement comme amatenr. C'est le
mSme qni a b&ti l'äglise de S* Joseph k Mohilew, en a mia lea
plans aux pieds de V. M. et en a reyn k cette occaaion une
tris belle boete, qu'EIle m'a cbargä de lui remettre. Le Comte
Besborodko a beaueoup d'amitiä et de confiance en loi.
Je n'ai k dire sur le compte du favori Maimonow, que ce
que j'ai pris la libertä de reprfeenter k V, M. I. sur le compte
de Lanakoy, avant l'entrevue de Mohileir. L'Imp^ratrice est
sensible aux diatinctionE qn'on accorde k celui, qui est en exer-
cice aupr^s d'elle. Je dois seulement remarqucr que Maimonow
D.qit.zeaOvGoOt^lc
134
n^ homme de conditioii et appartenant aux familles les plus
distingu^es de l'empire, ayant regn nne bonne ^dncatiou, et
dou^ d'ailleurs d'assez d'esprit naturel k nne conversation beau-
coup aa desBus du celle de ses pr^d^cessenrs, et qu'on peut
plus aie^ment caaser avec lui. II est actaellemeut dans une
grande favenr et Batisfalt l'Imperatrice de toute mani^re. II a
des talens, dessine fort joliment, et en tout il vaat infiniment
mieux que Lanskoy et Jarmolow. Nous sornmes tous troie fort
li^e avec lui, il n'a cependant aucune part aux aäairee poli-
tiques, et ne se m€la, que de ce qui est objet de gräce, sur
lesquels il peut beaucoap.
Des dames qui ont Tlioiineur d'accompagner Tlmp" les
deux premiires M"" Branizka et M"* SkavrotiBby ont l'bouneur
d'Stre connues par V. M. L'Imperatrice les traita avec uoe
distinction particulifere. Elle a fait iuoculer le fils aini du Comte
Branizky pendant le s^jour de Kiew et y a pris l'int^r^t le
plus vif. Quant h. celui-ci qui est auesi da voyage, le Prince
Pütemkin l'a un peu grond^e sur les affaires polonoises, mais
cela n'emp^ehe pas que rimp^ratrice ne lui conserre ses an-
cieunes bont^s qui datent encore du service qu'il lui a rendu,
lorsque le roi de Pologne ^toit minbtre k P^tersbourg et que
Branizky s'y trouvoit en m^me tems.
Les deux ni^ces sont aussi fort bieu dans ce moment-ci
avcc tenr oncle, quoiqu'aucune des deux ne soit la Sul-
tane favorite et que le moucboir appartienne li une
des filles dn graod ^cuyer.
La Cammerfränle Frotossow a du son äl^vatioD k Lanskoy,
mais sa faveur est morte avec lui et eile n'est que soufferte k
la Cour.
Le Comte Ändrö Sckouvalow est fort employ^ dans les
affaires de änances, et fort distinguti par l'Imperatrice, c'e&t an
courtisan d^ie, esclave de la faveur et fort intriguant. 11 a agn
tirer parti de l'ancienne amitiä qui l'anissoit avec Woronzow, et
doit beaucoup k celni-ci et au Comte Besborodko; on ne peut
au reste lui refuser beaucoup de connoissance et d'instmctioD.
II voit trop bien l'^tat actuel des choses ponr ne pas affecter
le plus grand attachement au Systeme de l'union des deux
Cours Imp'^', il sait d'ailleurs appr^cier parfaitement la sagesse
de tous les r^lemens, et les changemens que V. M. Imp'^ a fait
dans ea monarcbio, dont il est l'admirateur. Si V. M^ daigne
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1S5
lai parier quelque fois et le distinguer, il en sera p^nätr^ de
la plns vive recannoisBance.
Le Grand Chambellan Schouvalow, qui a en rhonneur de
faire sa cour h V. M. I'* tant en Itaiie qn'k Paria et ^ Moscou,
joue dans ce moment-ci un assez triste r61e k la Cotii', ü a eu
la maladresse de fronder nn peu ouvertement leB ^tabliBsemenB
de rimp^ratrice sur les öcolea normales, aiasi que les change-
mens qu'elle se propose de faire k l'niiiverBit^ de Mobcou. C'est
ce qoi est cause qn'on le traite assez mal. 11 se rappelle ton-
jours avec beaacoup de reconnoissance des bontös que V. M.
Ini a t^moignä en chaqne occasion.
Le Comte d'Änbalt qui fait le Service d'aide de camp
g^D^ral pendant tout le voyage est toajours tr^s bien traite par
rimp^ratrice. II la voit souvent en particnlier, et eile Ini de-
mande des informations sur tuut plein des choses Sans que cela
perce dans le public. II est extrfemement reserv^, tris circon-
specte, et c'est ce qui a Steint la Jalousie qne le F^ Fotemkin
avoit dans le premier moment coD9ue contre lui. D'un autre
GÖtä cette circonspection est cause qu'il n'informe pas l'lmpä-
ratrice comme il le pourroit peut-€tre des vües de son armee.
D est poBsible auasi que ce qui Ten emp4che, c'est qu'il est
convaincn que ce qu'il disoit, pourroit lui nuire, sans Stre d'au-
cune Utility. On lui reproche communement d'Stre ud peu mi-
natieux dans toutes les cboses qni d^pendent de lui. II se rap-
pelle avec bien de la reconnoissance des bont^s dont V. M. Imp'''
I'a bonor^, lorsqu'il a 4ti voir ses camps et a 6t6 enchant^ de
cette occasion de jonir du bonbeur de La revoir.
Le Comte Czemiczew continue k vög^ter dans sa nnlUtä
qui le rend malheureus k cbaqne instant de sa vie. On est si
accontum^ k lui voir joner la com^die sur l'article de sa santö,
que dans ce moment-ci, il est s^rieusement malade et trba souf-
frant, sans qne l'Imp^ratrice veuille y ajouter foi, en sorte qu'il
faudroit, qu'il meure, poor persuader qu'il peut Stre malade.
Sa fille, qui est aussi du voyage, sans etre jolie a beancoup
d'esprit et de talens.
Je n'ai rien k dire sur le compte du grand 4cuyer qui
continue d'fitre le boufiFon de la Cour, ni sur celui du Prince
Baryatinsky qui en qualit^ de mar^cbal de la Cour a sur lui
tout le dötail du Service, ils ont toas deux Thonneur d'fitre
connus de V. M. I".
D.qit.zeaOvGoOt^lc
136
Le Prince Potemkin a pris le Prince de Nassaa trte fort
en amiti4 et lui a procura lee peütes entrees et l'honneiir d'6tre
du vojage de rimpöratrice. II fait un peu ici les fonctions dn
ro) de Pologne, anqael il est tr^s attaeh^, mais sans que cela
n'ait d'autre bnt, ni d'autre efifet que celai de d^truire toutes
les tentatives en parti de l'opposition pour nuire au parti du
roi dans l'esprit de l'Impöratrice. II est d'ailleurs tris recon-
noiSBant des gräces que V. M. I'* lui a accord^ toutes les foie,
qu'il a eu le bonhenr de se mettre ^ Ses pieds.
Le Comte de Segur est le premier ministre de France
qui depuis lougtems ait eU bon trait^ en Russie, il s'en est rendu
digne par le d^air de plaire qn'il a töraoigue et par une con-
duite tont k fait oppOB^e ä celle de ses pr^d^cesseurs. Par Ik
il a bien servi sa cour et e'est mis a portä de connoitre celle-
ci, et de voir combien tous les rapports, qui avoient 4t^ faits
avant les siens ^toient erronde, Comme il 4toit dit dans ses in-
Btructions qu'nn rapprochement des cours et de Petersbourg et
de Versailles ^toit conforme aux intörßts de V. M. je Tai se-
cond^ de mon mieux, et lui ai tämoign4 tonte l'amiti^ et tout
la confiance qu'il m'a ^t^ possible, je dois Ini rendre la justice,
que j'ai iti pay4 de sa part dans la m6me monnoye, il doit
beaucoup aux bont^s de la Reine, et m'a t4moign^ beaucoup
d'attachement au sist^me d'alliance qui unit la Cour de Vieone
ä Celle de Versailles, en assaisonnant cependant ses assurances
des remarques frangoises snr les projets d'aggrandissement qu'on
prStoit aux deux Cours Imperiales. En tout c'est un des mini-
stres de France, dont nous pouvons Stre le plus content, je le
croie (sie) des bont^ de V. M. I'* et d'en fitre accueilli avec
distiuction. C'est ce que j'ose implorer pour lui, ontre qu'il le
merite par ses quaUtäs personelles; la manifere dont il a d^bute
dans les affaires lui donne droit de prötendrc aux premiftres
places h sa cour, et il est par cons^quent un de ceux, qn'on
a int^r^t de m^nager.
Le ministre anglois Fitzherbert k l'houneur d'Stre connn
pereonnellement de V. M. F", et a eu le bonhenr de se mettre
k Ses pieds lorsqu'il ätoit encore ministre k Bmxelles. II est
pr^cisement l'oppos^ de son pr^d^cesseur Harris et mSt aatant
de phlegme, de song froid et j'o
presque dire d'indiffiä-
reaee dans les affaires que l'autre y emplojoit d'intrigues, de
cbaleur et d'activitä. Fitzherbert n'a rien obtena ici quant k la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
137
politiqne, mais son personnel ; est fort agr^able k l'Imperatrice
et k toutes leB persoones en place, et Ü est effectiTement fort
aimable et fort instruit. II est atteint de m^laDColie et Ba sant^
& ii4 manvaise tant h. PiterBboui^ qu'a Kiow.
Tant Segar que Fitzherbert quitteront Piterebourg peu
de temB aprfes le retour de rimpäratrice, le premier a d^jk
obtenn un cong4 de sa cour, et le second y est oblig^ k cause
de Ba 8ant4.
Le Prince de Ligne a siugoliärement räasai daus ce second
voy^e prbs de riinp6ratrice; il ramuse beanconp par ses sail-
lies, et Ba gaietä. Sa Majestd rimp^ratrice m'a fait l'hoDiieur
de me dire tr&e Bouvent, que si cela d^pendoit d'elle, eile tou-
droit l'avoir toute sa vie dans sa sociale. Elle a ajoat^ qne de
lOQte fa^on ce n'^toit pas un hemme ordinaire, et qu'elle lui
croyoit des qualit^s essentielleB äquivalentes h l'agräment de bod
esprit. Sa pr^sence et le pied, sur leqael il est ici, ne peut etre
qne d'un bon effet; il ne laiBse ^chapper aucune occasion de
parier de I'attachemcnt de V. M. Imp'° pour l'Imperatrice, et de
Ucher quelque sarcasme sur le Donveau Roi de PrusBe, lesquels
dsns la Situation actnelle des choses r^usissent fort bien.
Dn reste de la suite de Tlmp^ratrice le aeol qui merite
encore d'€tre nommä, c'est le senatenr et secr^taire de cabinet
Streccalew, homme de märite k tons ^gards, qui a acqnis d'in-
fluence dans leB affaires internes, et ätant chargä de la caisse
des domaines soigne pendant le voyage toutes les d^penses qui
j sont relatives. II a servi comme volontaire pendant deux
campagnes dans l'arm^e du mar^cbal DauQ, et a etä en suite
une espice de charge des affaires de Russie k rannte fran90ise.
Sur touB les antres individus je ne puis qne citer le vers
de Corneille: Le reste ne vant pas l'honneur d'6tre nommä.
Ce n'est qne indolgence et la hontä si sonvent epronv4e
dn meilleur des matlres qui ait pu m'autoriser k l'envoyer d'un
rapport auasi volumineux. S'il contient quelques dätails qui
puissent int^resser V. M., je croirai ne pas aroir mal fait de
l'envoyer tr^ humblement k Ses pieds; il est impossible qu'nne
entrevue Boit arrang^e bous de meiUeurs auspices que celle, qui
va avoir liea entre V. M. et l'Imperatrice. Ceci appuy^ des
talens supörieurs de V. M, Imp", de Sa mani^re de voir toujoars
si jnste, de la connoissance qu'Elie a de ce qa'ezige Tint^r^t
de Sa moaarchie, de Son esprit, et de Son amabilitä ne peut
D.qit.zeaOvGoOt^lc
138
laisser aucune doute, que le s^jour de ChersoD ne cimenta en-
core pluB etroitement l'amitie qni a piis naissance, lors de celui
de Mohilew. II est d'autant plus essentie), que cette entrevue
se passe daoB les t^moignages les plus forts d'une amitie reei-
proque, qu'ayant cette fois-ci pour temoiii les ministres de
France et d'Aogleterre, le plus leger nuage, meme apparent,
Eeroit sur le champ repandu et grossi dans toute l'Eui-ope et
preduiroit les effets les plus facbeax. Ed me prosternant etc.
CCIV.
Joieph an Cobenzl.
Leopol cB 29. AttiI 1787.
Mon eher Comte Cobenzl, Je viens de recevoir vos de-
pßches par le coorrier Garde noble, dont je vous siiis trfes
Obligo, les trouvant inüniment interessantes et instructives. Vons
m'av4s auBsi fait un vral plaisir de me mander tous les details
concernant les personnes qui composent la Cour de L'ImpÄra-
trice dans ce voyage. Je compte partir d'ici le 6. de May et en
m'arretant k Brody, Stre k peu pr^s pour le 15 ou 16 pour
sär k Cherson. Je d^sire y £tre au moins un ou deux jours
avant l'Imp^ratriee, et c'est peut-ßtre la moment oü je verrai
mieux les cboses qui s'y sont faites; ainsi il n'y a point k
craindre que je m'ennuye. Si cela s'arrange commod^ment vous
pouT^s d'un jour devancer L'Impöratrice k Cherson; je serois
cbann^ d'avoir le plaisir de causer avec vous, mais si cela fait
qaelqu'embarras, vous dev^s rester k la suite. Je ne manquerai
pas de suivre vos bons conseils et me r^glerai en consöquence
le mieux qne je pourrai, car voila quelques ann^es que je suis
un peu roulli^ dans le mutier de courtisan.
Je vous prie de sonder finement le terrein, si peut-ßtre
l'on pense qne je ponrrois faire la tournde de la Crim^e avec
rimp^ratrice, je n'y aurois besoin que de 3 voitures legferes,
ce qui n'exigeroit pas beaucoup de chevaux. Je serois charm^
que vous puissi^s m'en informer afin de me regier en conae-
quence.
Je vous envoye ci-joint une lettre pour L'Imp^ratrice. Je
veux faire encore une tourn^e de 4 jours en Podolie et au
^ Bei Amelb, 1. c. Nr. CXLU, p. 288.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
139
Nieeter ponr voir les dispoeitioDS qu'on j fait pour la navi-
gatiOD.
Je Toas prie de faire bien mes complimens au Marechat
Romanzow et de lui t^moigner la peine que je ressens de n'avoir
pas le plaieir de revoir un homme dont je fais taut de cae, me
tronvant Bi pr68 de lui. Voue assurer^a de raSme le Prince
PotemkiB, le Comte Besborodko et tous cea Messieurs du plai-
sir que j'aurai de les revoir et de me trouver dans leur com-
pagnie, ainsi qne dans Celle des Dames de la suite de l'Impä-
ratrice.
Ädiea mon eher Comte je voub dirai bientdt de bonche
combien je suis
Sig.: Mon eher Comte
Votre ti'is afFectioii4
Joseph m. p.
P. S. Je joins ici pour votre notion la liste des couchees
qae je compte de faire de Brody k Cherson.
Cobenzl an Joieph.
A bord da Dniepet präs Kuiiew ce 6 mal ITST.
Notre voyage par eau n'^tant pas anssi rapide qu'on
s'4toit flatt^, j'ai crn ne pas devoir attendre notre arriv^e k
Krementschuk pour faire moD tr^Bhumble rapport k Votre Ma-
jeat^ Imperiale, j'ai donc pria le parti d'exp^dier un de mes
gens de Kauiew qui aura le bonheur de porter cette tr^s-
humble relatioo k Ses piede. Je garde avec moi le gardo hoa-
grois Dolavitzeni pour le faire partir de Krementschuk.
Sa Majestä Imperiale a effectivement dine k bord de la
gall^re le 3 de ce mois, ainsi que j'ai eu Thouneur de le man-
der k Votre Majestä, mais jusqu'k ce que tout le monde ait
6i6 rassembM, chaqu'un chez soi et que tout ait 6te prSt, il
s'est 4coiüä un espace de tems consid^rable, et on n'a pn partir
ce jour Ik qo'a qnatre teures et demi aprfes diner. Le lende-
main le vent a M6 coutraire toute la journ^e, la gal^re portant
la cuisine est restä en arri^re et s'est trouv^e engag^e sur un
banc de sable. II a fallu une parde de la nuit pour la retirer;
D.qit.zeaOvGoOt^lc
140
tont cela a ^t^ cause qae nons ne soiumes arriv^s devant Ka-
niew que ce matiu k dix hearee. S. M. l'Imperatrice a envoyä Je
C* de Besborodko k bord de sa chalonpe pour chercher le Roi
de Pologne, de le condnire h sa galire, oü il a 6ti präsentd
k Sa Majestö sous le nom de Comte Poniatowsky. II a din^ avec
Ba Majeste l'Imperatrice, et sa Bnite ätant fort nombreuse il y
a eu denx tables, les principales personnes du Roi tona ont äte
k la premifere, et les antres k la seconde,
Apr^ diner le Roi s'est retirä dans ane gal^re qui a et6
pröpar^e k cet effet. Od avoit cru d'abord que c'etoit k cela
que ee bomeroit l'entrevue, mais le Roi a t^moign^ tant de
dösir de passer encore la soir^e avec rimp^ratrice, que Sa Ma-
jestä Imperiale a differä son d^part jusqu'k demain.
Ä l'heore k laquelle nous nous rassemblons ordinairement
chez l'Imperatrice le Boi s'y est rendu, et est reat^ le mSme
tems que nons. Tout s'est paaai d'une mani^re tr^s gaie et tr^s
amicale, mais saus qu'il se seit lien traitä qui puiase avoir in-
fluence sur les affaires gönerales de l'Europe pour I'avenir.
Demain matin k la pointe du jour Sa Majest^ l'Impera-
trice contiuue sou voyage pour Erementschuk, oü on croit arri-
ver le 9. mai sans ponvoir en Stre sör, tonte la navigation est
incertaine. C'est ce qui affecte beaucoup l'Imperatrice, mais
uniquement dans la crainte que Votre Majeste n'arrive trop-töt
k Cherson et ne s'ennuie en l'attendant. Cette anguste souve-
raine me repete cela presqne tous les jours.
Le Prince Potemkin m'a dit qu'il d^sireroit que Votre
Majeste Toulut rejoludre l'Imperatrice sur le chemin de Koidak
k Cherson pour acceierer le moment ott eile aura le bonheur
de Toir Monsieur le Comte de Falkenstein. Cela ne causeroit
aucun derangement et il y a k ce, qu'il m'assure assez de loge-
ment et de chevaux sur la route d'autant plns que Tod se
flatte toujours de pouvoir faire cette route par eau et que tout
est pr€t eu m^me tems pour la voyage par terre.
Je supplie Votre Majeste Imperiale de recevoir mes tr^s-
humbles extases de mon grifooage, j'ecris k la häte, devant
passer tonte la journäe avec l'Imperatrice. Je n'ai que le tems
de me prostemer aus pieds etc. etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CCVI.
Cobensl an Joaeph.
Krementachuk es 11 msy 1787.
Sirel
Je m'emprease de faire partir le garde hongrois DoUa-
witziny, pour porter aux pieds de V. M. I'' la nouvelle de i'ar-
riv^e de rimp6ratrice k KremeDtechuk et mes tr^ humbleB rap-
porta Bur la suite de notre voyage.
An moment du d^part de mon dernier coorrier noas esp^-
rons tou8 d'^tre ici le 9 au soir, mais le 1 de ce mois vers
midi il s'est ^lev^ ud veot si fort et directement contraire, qua
noiiB avotiB ^t^ oblig4 de rester k l'ancre tout le reste de la
joam^e. Le m€me vent a dura tonte la joum^e du 8 et nana
n'avons pu faire qne trte peu de chemin; le Dnieper est si
rempli de bancs de sable, que Abs que le rent est fort od craint
ä chaque inatant de toucher, et malgr^ tontes les pr^cautions
il n'est aucun b&timent auquel cela ne soit arriv4 plus d'une
fois. II est resultä de tons ces empScbemena qu'il a it6 absolu-
ment impoasible d'arriver avant la niantio^e du 11, et qui a in-
finiment contrarie rimp^ratrice et la mis dana ane v^ritable
peiae, mais uniquement par la raison, qu'elle faisoit attendre
V. M. Cette idäe l'occnpe et l'afflige toute la joum^e. Elle
n'a cess^ de m'en parier et de me t^moigner sea regrets, en
me priant de servir de temoin de l'impoaaibilitÄ de lutter contre
les ^l^ments. Quand oq a fait cette route, on ne con^oit pas
comment oq s pu seolement se fignrer et m6me assurer qn'on
n'employeroit que deux, trois oü quatre jours jusqu'a Kremen-
tschuk aurtout avec nne snite aussi nombreuse que oelle de
l'Imp^ratrice. II est vrai que nous aommea preaque les premiera
qui aient tent^ cette aavigation, dont les difficultäa avoient ton-
jours rebnt^, et S. M. Imp'" m'a dit qu'une dea raisons que
l'avoit port4 k ce voyage, ^toit de faire voir que la chose ^toit
posaible et d'encourager par son exemple k tenter cette route.
Sans l'impatience de ae retrouver avec V. M. et la crainte
de La faire attendre, ces retarda u'auroient rien fait da tont
k rimp^ratrice qui aime d'Stre sar l'eau, qui est fort contente
de son logement, et qui vent bien l'ötre aussi de sa sociätö,
les derniers jours eile a dinä avec nona aur sa gal4re k petite
table ronde et nous a gardä toute la journ^c avec eile.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
142
J'ai cro bJen faire de rassnrer llmp^ratrice snr ses craintes
au Bujet du retard de son arriväe it Chersoo, autant qu'il ätoit
en moi, en lui disant qne l'intention de V. M'* n'etoit Dullement,
qne son auguste alliüe se gÄna ponr Hie le moins du monde.
L'Imp^ratrice reste ici demain le 12 de ce mois et aprfes
demain le 13, eile s'embarque de nouveau le 14. L'exp^rience
qu'oQ a de la riri^re et de la Navigation fait, qu'on compte k
present qnatre jours pour la route d'ici h. Koidak. L'Impdra-
trice y reste un jour. Le Prince Potemkin se flatte eneore
qu'on pouira faire passer lee cataractes aus gal^res et con-
tinuer le voyage par eau jusqu'ä Cherson. MaiE Besborodko
que j'en croie plus que lui m'assure que la chose est absolument
impossible, et qu'il s'en fant de beaucoup qu'il y ait assez d'eau
pour cela. En ce caa Iti llmp^ratrice ira par terre, et suivra
la route qu'elle s'^toit proposÄ d'abord; S. M. sera par con-
s^quent qnatre joure entre Koidak et Cherson, et eile arrivera
k Cherson le 23 de ce mois. C'est cinq jours plus tard que
cette souveraine n'avoit mand^ kV. M.; lesquels cinq jours de
diff^rence ne sont provenus que des difficult^s imprävues de la
Davigation.
Besborodko croit sans en etre cependant sär que de Koi-
dak l'Imp^ratrice laissera en arri^re une partie de sa suite pour
acc41erer sa marche et arriver d'autant plus Tita pour rejoindre
V. M-, mais c'est ce qui n'est pas eneore enti&rement d^cidö.
L'imp^ratrice arrivant cinq Jours plus tard ä Cherson, je
n'ai pas osä faire la moindre mention de I'inteDtion de V. M.
de l'accompagner en Crim^e, de peur de leur en donner ici
l'espoir, et qu'ensuite V. M. n'en eut paß le tems. Je puis ri-
peter k cet ägard ce que j'ai eu l'honneur de mander der-
nierement k V. M**, que pour Tlmp^ratrice, plus eile aura le plai-
sir d'^tre avec M' le Comte de Falkenstein, plus eile en sera
enchant^. Mais je suis inform^ ici de fort bonne part, que le
Prince Potemkin est fort embarassä de trouver en Crimie le
nombre de chevaux n^cessaire k l'Imp^ratrice, loin de pouvoir
l'augmenter. On croit m€me qu'ii cause de cela la toumäe que
rimp^ratrice se propose de faire en Crimöe sera raccourcie.
Au reste lorsque V. M" se trouvera h Cherson avec l'Impera-
trice, la chose s'arrangera absolument comme M' le Comte de
Falkenstein le d^sirera, et si les chevaux manqnent, l'Imp^ratrice
pourra se reserrer en laissant en arrifere une partie de sa suite.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
143
tine chose qni me prouve qne le Prince Potemkin ne
compte pIuB lui mgme que les galöres ponrront passer les
cataracteB c'est qn'U ne me parle plus du projet que V. M. I''
rejoigne rimp^ratrice snr la roate de Koidak k Gherson, dont
il ne cessoit de m'entretenir dans le commencement. On m'ae-
sure aussi que sur la route par terre, il n'a pas plus de che-
vaux qu'il n'en faut pour la euite de S. M.
L'arriT^e de rimp^ratrice k Krementschuk a ^t^ fort belle.
Oatre le gouvemement et nne noblesse assez nombreuse, il y
a ici an camp de huit r^giments de cavallerie, un batailloD de
grenadiers et nn r^giment de chasaenrs. Des huit rägiments de
cavallerie sept sont chevauxlegers et un de cnirassiers; celni
du Prince Potemkin que Y. M.*^ a tu k Mohilew, et qui s'ap-
pelle k prdsent le r^giment d'EcatheriuosIaw. Les gans de mu-
tier ätrangers et nationaux trouvent cette cavallerie fort belle
en hommes et en chevanx.
Je prends la libert^ de mettre aux pieds de V. M** I"
deux petites lettres au Prince Kannitz, boub cachet voIant, con-
tenant les d^tails de l'entrevue avec le roi de Pologne et quel-
ques antres noavelles. Je supplie V. M. I* de me pardonner
tout ce griffonage, j'ai si peu de tems, que j'^eris trfes k la häte
et k batons rompns.
Je me propose toujours de quitter l'Imp^ratrice k Koidak
pour la devancer k Cherson, et y jouir platßt du bonheur d'6tre
ans pieds du meilleur des maitree. Ce sera an de ces momens
heureux de ma vie, oü je jouirai de cette grSce.
En me prostemant etc.
ccvn.
Cobenil an Joiepli.
ä Krementschuk le 12 mAj 1787.
L'Impöratrice ayant reyue la nouvelle que V. M. I. avoit
couch^ hier k Meigorod, qu'ElIe aeroit ce soir k Schiwka et
demain k Cherson, s'eat d^termin^e sur le champ k faire partir
Ic C" Michel Romanzow file ain^ de marechal a fin de com-
plimenter M' le Comte de Falkenstein sur son arriv^e dans cette
ville et Lui exprimer ses regrets d'avoir ^t^ retard4e dans son
Toynge au point d'arriver si lard apr^ Lui. Le C. Michel
D.qit.zeaOvGoOt^lc
144
Romanzow est lieatenant g^n^ral et Chev&l. de l'Ordre de S'
Alexandre. Le P" Potemkm qai l'aime beauconp, et qni lui a
procura cette commiseion aussi agr^ble qae äatteuse, on a pri4
de lui donner des lettres poar le g^n^ral Einsky/ et je me
sers de cette mSme oceasion pour envoyer cette tr^shumble
relatian anx pieds de V. M.
Je ne puis exprimer h. quel point l'Imp^ratrice est pein^e
du retard involontaire arriv^ dans BOn voyage, et de ne venir
k Chersoo que si longtems apräs V. M. Cette auguete souve-
raiae ne ceBse de me röp^ter qne c'est manqner k tont ee
qu'elle doit k M. Comte de Palkenstein qae de Le laUser si long
tems senl, et de me prendre t^moiD de l'impOBsibilitä oti eile
est de presser son arriv^e au äoik de ce qu'elle s'est propoeä,
et qu'il n'a pas d^pendu d'elle d'accdlerer d'avantage Bon
Toyage jusqu'ici. D est certaia qu'avec ane suite aussi nom-
breuse il n'est pas posBible de rien changer aux arrangemenB
faits d'avance.
11 est !i präent d^cid^ que la route de Koidak k Cberson
se fera par terre. S. M. rimp"" dinera demain sur ees galäres,
et toat de Buite apr^s diner eUe se mettra en marche. Si la
navigation est hereuse on sera le 17 k Koidak. Od a besoin
de la joarnee du 18 pour §tre en ^tat de debarquer toas les
^quipages, et l'Imp" mettra en m^me tems la premiäre pierre
k la nouvelle ville d'EkaterinoBlaw. S. M** partira le 19 et sera
le 22 k Cberson, et tout au plus tard le 23 ainsi que j'ai eu
rhonneur de le mander k V. M'*.
Sij'en croyois mon impatience, je me mettrais sur le champ
dans la calöche du C* Romanzow pour €tre d'autant plntfit aux
pieds de V. M. I. Mais pour ob^ir k Ses ordres suprSmes je
dois attendre que l'lmp^ratrice soit k Koidak pour la quitter,
ce dont Elle est döjk prdvenu. J'esp^re de pouvoir 6tre k
Cherson dans deux fois 24 heures et par cons^quent de de-
vancer d'autant 9. M". Ce moment sera un des plus heoreax
de ma vie.
J'espfere que V. M, I. aura regu les deux tr&sbumbles re-
lations que j'ai pris la libertä de Lui adresser en date du 6
et du 11.
* Philipp JoBeph Qni Kinskj, k, k, Feldmarschall -Lieutenant, geb. 1741.
Befl«itete den Kaiser auf der Heise nach Cherson; zog sieb spiter in
daa Privatleben ziirOck und starb 1837.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
ccvm.
Cobeul ui Joieph.
fix Conrriar Doloviozeni. Eiow le 30 mai 1T87.
Le garde bongrois Doloviczeni arriv^ ici le 6 a deax
henrea apr&B midi m'« remis les ordres snprSmee dont il a plu
k V. M. I. de m'faoDOrer en date de 29 da moie passe. Je n'ai
pas manqu^ de präsenter äha le mSme jour k S. M. Impi^ la
lettre qne V. M. a daignä m'envojer ponr Elle qui Lui a causa
le plaisir accostamä. Cette augnste souveraine s'est reürä sur
le champ ponr en &ire la lectore. Elle a beanconp ri entre
aatre de t'expreeston concemant le Rabbin de Brody.
Je dois porter sox pieds de V. M** I. l'expresaion de ma
recoimoissaDce de l'indulgeDce avec laqnelle Elle a daignö re-
oevoir l'exp^dition dont mon demier courrier a 4t6 chargä. II
est bien peu de Princes, auxqaels on puisse parier avec libertö
et la franchiee k la quelle V. M. I. daigne aatoriser ses serri-
teuTS, et qni soient aussi dignes d'entendre toujoure la v^ritä.
D^ qae V. M. I. daigne me le permettre il n'y a ancun
inconvänient ni embarras k ce que je devance l'Imp" k Ober-
80O, ponr avoir le bonbeur d'Ätre plntöt ans pieds da meilleur
de maitres. II n'est pas douteax qu'an od deax jours que
V. M** passera k Cherson avant l'Imp*", La mettent k m€me de
bien yoir tont ce qui s'y est fait. Quoiqu'k un bon joge comme
Elle ce n'est pas le clinquant et l'apparence qui en impose,
et tout ce qui se fera mSme en pt^sence de Tlmpöratrice n'em-
pScbera pas de voir les cboses tellee qu'eUes sont. C'est peut-
€tre ce qu'on redoute ici, et qui est cause qu'on ne cesse de
me r^p^ter combien on d^Bire que V. M'^ ne seit k Cherson que
tout au plus la Tcilie de l'arrivee de l'Imp^ratrice. Je r^ponds
k csla que l'cipoque en ätant si incertaine, il est impossibte de
calculer aussi juste. Mais en mSme tems je puis tr^s bieu
m'appercevoir que si V. M** devan$oit l'Impöratrice de plus que
de denx jours, Elle leur feroit ici une peine infiuie.
Je puis r^pondre d'avance des sentimens de l'Imp'^ rela-
tiTement an projet de V. H** d'aller ayec eile en Crim^e. Plus
M' le C?" de Falkenstein passera de tems avec eile plus eile en
sera eachant^e, et eile ne d^sire rien de plus, que de voir pro-
longer les moments de cette cbarmante soci^tö qoi lui a fait
tout le plaisir k Mohilow et k Pätersbourg. Je ne manquerai
. II. ibtb. Bd. LIV.
jaoyGoOt^lc
146
pas cependant d'ex^cuter I'ordre de V, M** de sonder ie terrain
k cet ^gard et de Lui en faire mon tr^Bhumble rapport de Erc-
mentechuk. II y a des geoB qui croient qu'on abrägera la tour-
n^e en Crim^e; qni se borneroit alora & aller voir Ie Port de
Sewastopol qui est aussi ce qa'il y a de plus int^ressaat.
Le P" Potemkin, Ie C" Besborodko^ Mad* de Branizka et
Mad^ Skavronsky, ainsi qne le mar^cbal Romanzow pön^tr^s
de bontös de V. M. I., dont je leur ai readn compte, m'ont
chargi de mettre k Ses pieds l'expresBtOD de leor reconnois-
sance. Le mar^chal a 6ti malade preeqae toat le tems dn s^
jonr de la Cour k Kiew. Oa est assez m^conteDt de lui comme
goavemeur de province, et on a trouvä celui-ci de beancoup
moina avanc^e que toates les autres.
Le P" StanisUs Poniatowsky m'a dit k plusiears reprises,
qne le ßoi de Pologne d^eireroit beauconp de ponvoir avoir le
bonhear de rencontrer V. M. dans Son voyage. J'ai ripondu
que les ordres que V. M" avoit daignä m'envoyer n'ayant rap-
port qa'k la route qu'ElIe fait en RusBie, j'ignerois les d^faita
de ce qui regardoit celle par la Pologne.
Je me proposois de ne faire partir le pr^ent conrrier
qu'apris qu'il auroit tu les galäres de Tlmp" en marcbe, mais
comme rien ne peut plus mettre obstacle au d^part, je crois Ie
faire partir quelques heures plutdt, pour €tre sär qu'il trouvera
V. M. I. encore k L4opol.
Je prends la libertd de mettre aux pieds de V. M. I. la
lettre qui vient de m'fitre remise de la part de l'Imp'*.
CCIX.
Cobeul an Kanniti.
Sebutiopol ce 8 de Juin 178T.
Monseigneurl
J'ai eu l'honneur de rendre tr&s-bnmblement campte k
V. E. de tout ce, qui concemoit le s^jour de M' le Comte de
Falkenstein k Cherson. D^s avant son arriv^e, il avoit le plus
grand d4Bir d'accompagner rimp^ratrice en Crim^e. Encore k
Kiovie il me prescrivit de sonder le terrain k ce aujet. Je r^-
pondiB que je ne pouvois lächer le moindre mot k ce sujet sans
faire concevoir des espörances qui ötoient une espfece d'engage-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
U7
meot Ce dod obBtant tootes tes lettrea poBt^rieares me parl&rent
tonjonirB du 7oyage de Crimöe. A peine eut-il rejoint l'Imp^ra-
trice, qu'il park si pnbliquement du voyage de la Tauride qne
personne n'eat plus de doate k ce Bojet, et que rimp^ratrice
boma Bur le champ k quatre joura son s^jour de Cherson qui
n'avoit ^t^ fix6 k six, qua pour prolonger le plaisir d'Stre avec
M' le comte de Falkenstein.
C'eBt ainsi que ce voj&ge a it6 arrat)g4, c'eBt que S. M*'
l'Ehnpereur le d^siroit ai vivement, qu'il n'^toit pas k craindre
qu'il a'y ennuyat, Beul chose qui pouvoit le rendre sajet k in-
conv^nient.
L'Impäratrice a fait une nombreuBe promotioo k Cherson
dans la marine, le militaire et le civil. Elle a diBtribuä de beanx
prösens k toaB les employös, qui ont eu qnelque peine pour son
voys^e.
Lea deux angnstea souverains sont partis le 28 aprto diner
dauB nne chaise ouverte k hnit placea, dana laquelle ae trou-
voient le Comte Falkenatein, S. M. l'Imp^ratrice, la Comtease
Braniczka, le Prince de Ligne, le grand chambellan Schuwa-
loff, te Comte d'Aobalt, le giniThl Mamanow et moi. C'est de
la Borte que se continne tout le voyage.
Le Premier jour on a conchä k Förislawl. Le second jonr,
c'eat k dire le 39. apr^ avoir paas^ le Dnieper, ce qoi ponr
les equipagea a pria tonte la matin^e. Od continua la route
jnsqa'k Eameoeioatpog. En entrant dana la Tauride l'Imp^ra-
trice a de nouvean fait les remercimens lea plus affectueux au
C° de Falkenstein de tout ce qu'il avoit fait pour l'aider k
cette importante acquiaition.
A l'avant derni^re Station a'est tronvä un corps de 3000
Cosaquea du Don, qni ont escortö l'Imp4ratrice tont le chemin,
tonjonra en faiaant le simnlacre de la petita guerre, et manoe-
vrant en toutea espteee tonjours en aTan^ant. C'^toit un tr^
beau spectacle qui a fait le plus grande plaisir k M' le Comte
de Falkenstein. Tout le monde ayait, combien ces Cosaqnes
sont propres k cette espfece de service. Malgre tout le chemin
qu'ile avoient fait, k la Station ila ont encore fait une attaque
gän^rale en pr^sence de Lears Majeatäa ImpärialeB.
Le 30 on a dinä k Fiatkolodoaci et couchä k Stibar.
Le 31 on a din4 k Takil. A la Station d'enanite on a
trouv4e un corpB de 500 Tartares formös an trouppe rögnli^re;
[)q,t7edOvGoOt^lc
148
fort bien roontäB et hsbill^, et 38 des principaux jeimes geos
Tartares, tr^ richement habill^, et bieo mont^ et arm^s de
lances, arcs et fl^bes pour la garde de l'Imp^ratrice, ceci
Joint k Teecorte ordinaire des Cosaquee rendroit l'entr^ &
Baktschisarai des plus brillantes.
Cette ville, aucienne r^idence des Chans de Criin6e res-
semble k ConstantiBople k ce qne cbaqu'nn dit. Le palais des
Chans, qui fait la demeure de rimpäratric«, de M' le Comte de
Falkenstein et de toute la Ooar, est comme un des plns beanx
palab de la capitale de l'Empire Ottoman. Nous avons tu des
moBqn^es tnrqties de diff^rentes sortes, entre antre celle des
barleors, des maisons tartares, des bains, I'ancien Harem des
Chane, les jardins de ses femmes, les fontaines oix les Tores
Tont se laver, en un mot, nne grande partie des objets qni
fixent l'attention des ^trangers h, Constantinople et qa'on ne
peut voir Ik qu'avec peine et danger, tandis qne nous avons
tont TU de la maniere la plns commode et la plus süre. Ces
difF4rentes choses ont fait le plus grand plaisir k M' le Comte
de Falkenstein. On nons a fait Toir des danseurs et des dan-
seoses turqnes. II 7 a en les deux soiröes que nous avons passä
Ik, une illumioation süperbe. La Tille est dans nn fond prees^e
entre deux bautes montagnes, qni ätoient toates deux couTertes
de lampionB.
On s'est d4t6rmin^ k passer la jouni4e da 1" juin k Bak-
tscbisarai tant pour se reposer qne poor Toir tont ce qu'il y
avoit d'intäreesant. On a f£t4 en mSme temps le jonr de nom
du Frince Constantin qui se rencontroit ce jonr-lk. Ä la table
de rimp^ratrice ont ^t4 admis le Mufti du lieu et les principaux
Mursa Tartares.
En g4n4ral les Tartares et les Rosses viTent fort bien
ensemble. C'^toit beaucoup d'engager les premiers k former un
Corps regulier, Tetus en uniforme et eold^s par Tlmpdratrice.
Qs s'y sont pr€t4s sans ancune eontrainte, tandis qne c'est qui
pour avoir voulu faire la mdme chose Schain Gueray les a le
plus r4volt4. H reste encore en Crimäe enTiron 60/m, Tartares
males; mus plusieurs demandent encore k s'en aller.
Le 2 Dous avons quittä Baktschisarai et sommes renus
diner k Inkermann. Kons aTOns tu en chemin tea restes de
I'ancienne fortereaae qui sont fort cnrienx. La maison oü nous
aTons dinä est sitnöe en face du bras de mer qui entre dans
D.qit.zeaOvGoOt^lc
148
la terre depois Sebutiopol jnsqa'a InkemuuiQ, de sorte qae
Qons ötions Tis-^-vis de toate rescadre qtii s'y troave h l'ancre.
Pendant le diner on a arborä snr la flotte le pavillon amiral
qoi a ^t^ salnä de tonte TartUlerie. L'Imp^ratrice en B'adres-
aant i. moi saisit ce moment-lk poor me dire qae saoB bleaser
l'incog^to, eile oe ponvoit pas a'empdcher de me porter la
a&ati da meillenr de ses amis, ce qa'elle St a'^tant lev^e de-
bout et ayant presque les larmes aux jeux. Cette ac^ne ätoit
räellement attendrissante. D'abord apr^a diner on a'embarqna
dane des cbalouppea tout prfes d'lDkermann et on fit 7 veratea
par mer pour arriver i. S^bastiopol, toujonrs dans une des anaea
de ce port. V. A. peut juger par Ih, de la bont^ de cette rade,
poisqne jusqu'anpr^s d'Inkermann les Ttdsaeaux de gnerre les
plos conaidärables penvent mouiller h l'abri de tout vent, et
que ce n'eat qu'une des anses, dont il y en a cinq en tont, et
dont trois aont tr^ grandes. Plna de cent viÜBBeanx de ligne
peuvent y Stre tr^s k l'aise et ssns avoir rien & craindre. Eufin
ce port eat de Taveu de tous cenx qui l'ont connn, le metlleur
qni existe. Je me veux rapporter k cet ägard au tämoignage
de M' le Comte de Falkenstein qni se propoae d'en faire le
ricit k V. A.
L'eacadre qni est k l'ancre dana le port, est de 16 voilea
et consiste en 3 vaiaseaux de 66 canons, 3 fregattea de 50 et
9 fregattea de 46, 40 et 36. Elle est command^e par le Comte
de Woinovich qui eat de Trieete et qui a iti fait contre amiral
k la demi^re promotion de Cberson. Tonte l'eBcadre est munie
de tout ce qn'il Ini faut, pour mettre k la voile an premier
ordre, tant en Equipage qu'en vivres et mnnitiona, Elle sortira
auasi inceasament pour croiser dans la mer noire et exercer lea
matelots.
II 7 a en oatre dans le port de Sebaatiopol une bombarde
et nenf (regattes, mais qui ne sont pas encore entiferement äqni-
p^es. On attend 4 fregattea de Tangorock et les trois vaisaeaux,
lanc^a demi^rement k Cberson, sont destin^s ägalement pour
ici d^ qu'ils seront armös.
En tout on destine k Sebastiopel une flotte de 12 vaiaseaux
de ligne, huit fregattes de 50 canona, et des bombardes et
antrea fregattes moina consid^rablea k proportion. Chaque bäti-
ment anra son magazin k part, devant lequel il ae tiendra dana
le port en aorte, que tonte la flotte ponrra Stre raritailläe k la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
150
fois. D 7 a djjk plnsieurs de ces magazins de faits, et en gi-
üival it est incroyable tont ce qn'on a bäti ici en denx ans.
C'eBt d^ji »ine jolie petite Tille, tandie qu'il n'y avoit paa nne
cbantiöre ici, et qne les premierB ofificiera de marine qa'on j a
envoy6, out 6t& oblig4e de camper dana des teotes. Le bon
6ta,t oü tout cela a 6tA trouvä fait monter bieo haat le credit
dn Prince Potemkin.
Ce rnatiu U.' le Comte de Falkenstein fait le tour de toutes
les radee, d'abord par teire h cheval, et ensuite en cbaloappe.
II a pris connoisBance des fortiäcatiotiB qa'on se propoee d'y
faire, et II a donnä nne tr^a belle bague k l'officier, cbai^ä de
la direction qui L'a accompagnö. L'anguste voyageur a accom-
pagn^ ensuite l'Imp^ratrice h. U messe. Äpr^s diner on est all^
h bord de vaisseau amiral, et le Comte Falkenstein a it6 voir
anssi nne begatte de 50 canons. Le soir la bombarde a jettä
des bombes dans nn simolacre de fortereese construite en bois
b. l'antre bord, leqnel au cinqui^me coap a pris fen, et a fait
pai'tir nn bonquet d'artifice.
Demain matin nous partons ponr aller concher k Baktschi-
serai, mais par nne aotre route qne celle d'hier ponr voir
Sinseropole oii on reut bfttir la place du gouvemement.
Jnsqu'ici tont va fort bien; comme les objets ne cessent
pas d'Stre intöressants le Comte de Falkenstein s'amnse k mer-
Tcilie, il est fort gai et tout le monde cd est encbautä.
J'ai l'honneur d'fitre avec respect
De Votre Altesse
Les tr&s humble et trba
Sevutiopole ce 3 Jnin 1787. obeiBBant serTiteuT
LoniB C. Cobenzl,
CCX.
Cobenzl aa Eauniti.
SeTSBtiopol ce 3 Jain 1787.
Das une des conversations de M' le Conmte de Falken-
stein avec rimpöratrice le premier ayant fälicitä cette Princesse
sur le bon ätat oü il Toyoit seB forcea de terre et de mer, et
Sa MajcBtä Imperiale lui ayant r^pondn par les mßmes com-
plimens sur sod arm^e, bcs änances etc. Elle Lni demanda, s'D
D.qit.zeaOvGoOt^lc
161
ne 86 Bentoit paa animä par ttn d^sir de gloire, et de se remettre
en poBSession des anciens territoires qui avoieDt itA enlev^B
k Ses ancStres, et si sartout Beigrade ne le tentoit pas? Elle
ajouta qa'n ötoit dans Tage oii II pouToit le mieiix räussir k
remplir cet objet; qa'Il avoit tont ce qa'il falloit ponr j r^uesir,
et qu'apr^ tont ce qu'Il avoit &it et pour mettre Son arm^e
en boQ ^tat, et pour perfectionner l'administratioii inteme, il
seroit affreux, qu'D döt vieUlir saaa avoir rien ex^cuti de ce
qoi 4toit le plas brillant et le plus fait pour passer k l'ini-
mortalitä.
Monsienr le Comte de Falkenstein r^pondit k Tlmp^ratrice :
qu'Q sentoit parfaitement tons les avantages de räoouvrir les
anciens patrimoines enlevös k la maison d'Äntricbe, mais qu'Q
prioit Sa Majestä de faire attention k Sa position vis-k-vis de la
France et da Koi de Prusse.
L'Impöratrice r^pliqua que Fröd^ric Guillaume etoit un
Frince trop m^diocre pour' oser tenter k s'opposer aax efforta
räunis des deux cours Impärlalee; que la France bien loin de
pouToir penser k une guerre, n'avoit pas de quoi payer le
courrant de ses d^penses en temps de paix, que par cone^qaent
le moment parotssoit favorable et qn'il falloit eu profiter. An
reste ajouta l'Inipäratrice contre leB Tnrcs je me Tois assez
forte, il saffit que Vons ne m'empScbiez pas.
J'ai eu I'honnenr de rendre compte k V. A. dans tous mes
tr^humbles rapports depois mon retour k P^tersbourg de la
manl^re dont le Comte Besborodko avoit adopt^ les principes,
contenns dans mon Instruction. Je n'ai cessä de lui reprösentor
k cbaque occasion que dans l'ätat oh ätoient les deux Coure
Imperiales, il 4toit de leor int^rSt de ne viser qu'au grand
d'attendre la premifere occasion de diminuer la pnissauce prua-
sienne, et ces obstacles levi, d'ex^cuter le grand projet contre
la Porte Ottomane, qu'en attendant il ne falloit faire antre cbose
que de pr4p&rer leg voies k ces vastes desseina, que si l'on vouloit
ne pas attendre le moment favorable, et tont de snite attraper
qnelqne petit morcean aux Turcs, on gateroit tont; que la pos-
sessioD d'Oczakof, par exemple, n'ajoutoit rien k la puissance
de la Russie, surtout depais l'acquisition de la Crim^e, et de
SevaetJopol, et que pour une pareille acquisition on anroit les
mSmes obstacles k surmonter que pour l'exäcution de tont le
grand projet. Je ne cesse de r^p^ter les mSmes cboses k Mod-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
152
siear le Comte Beaborodko, et lui de son cttU m'asBAre tonjonn
qae I'Imp^ratrice ne d^sire DuUement )a gnerre: qa'elle De s'j
pr^tera qae dsns le cas ob sa dignit^ bless^e ne lui permettroit
pas d'autre parti. C'est ce qn'il m'a dit encore ces joure passäs
en me rendant compte des dcrni^es nouvelles arriTÖes de Con-
Btantinople.
Je dois encore ajouter qu'k la veUle de notre döpart de
Cherson le Prince Potemkin ^tant all^ faire sa Cour ä M' Ic
Comte de Falkenstein, U lui parla beaucoup de la vive amiti^
dont l'Impöratrice ^toit p^nätr^e pour Lui, et de son d^sir de
Lui rendre las mSiueB Services, qu'elle en avoit regn; Monsieor
le Comte Falkenstein r<5pondit par des protestations de perfaite
röciprocitÄ et que la Kussie pouvoit en toute oceasion comptcr
snr rAatriche, mais II ajouta qa'on devoit aussi entrer dans sa
Position et consid^rer l'Etat de ses frontiferes vis-k-Tis de la
France et de la Prasse, que si I'^change de Bavifere avoit eu
lieu, II auroit eu beaucoup moina de m^nagemens k garder, et
auroit pa €tre plus utile h la Rassie.
En sortant de cbez le Comte de Falkenstein le Prince
Potemkin rencontra le Prince de Ligne, auquel il parla en
termes g^n^raox de cet entretien, et dans l'enchantement ou il
dtoit de la mani^re dont le Comte de Falkenstein l'avoit re9u,
il ajouta: dites ^ Sa Majestä l'Empereur, si vous en avez l'oc-
casion, que nous ne Lui demandons autre chose contre les
TurcB que de nous laisser faire et tout au plus de faire quelque
d^moDStration entre temps en notre faveur.
Notre augUBte maitre ajant daign4 m'apprendre ces ä6-
taite, j'ai cru öevoir Lui proposer de me permettre d'entrer en
explicatiou avec Potemkin et Besborodko et de savoir d'eux,
si l'intention de l'Imperatrice est de proftter des diff^rens ac-
tuels avec la Porte pour s'emparer d'Oczakof, en nous laissant
les mattres ou de prendre notre äquivalent sur Belgrad et la
Bosnie, ou de rester spectateurs de la guerre. Je leur aurois
rappell6 de nouveau tout ce que noua nons sommes dit si sou-
vent, et nons disons encore de la n^cessitä d'attacquer la puls-
sance pmssienne avant de rien entreprendre contre la pnissance
Ottomane, et leur aurois demandä, comment ils accordoient ce
qne l'Imperatrice et Potemkin avoient dit k S. M** l'Empereor
avec les principes dont nons ^ons convenu ä cet sujet?
D.qit.zeaOvGoOt^lc
168
En oombinaot totit oe qot s'est dit avec oe qne me r^p^te
joarnellement Besborodko, notre angoste maitre a jngä qae ce
a'^toit qne pour sonder See intealionB qu'on Lni avoit tena ce
langage; qu'il n'y avoit eiioore aacnn paiti pris de la part de
rimp^ratrioe, et que je devois par consÄquent me boraer h, cod-
tinaer k faire valoir mee principes k chaqne occaeioD sauB fiüre
mention de oe qa'avoit dit S. M. I'lmp^ratrice. C'est oe que j'ai
fait anssi Tis-tk-Tis de Besborodko, mais pour Potemkin U est
si occopä de tont ce qoi concerne le voyage de rimpöratrice,
qn'il est presqa'impossible de loi parier des affaires politiqaea.
Dans im autre entretien avec Monsieur te Comte de Fal-
kenstein oh. il fut encore queetion de diÜScoltto qu'on avoit h.
redonter de la part de la IlVance, le Prince Potemkin dit, qne
cette pnissance feroit d'abord beaucoup de bruit, qu'elle iroit
jasqa'aox d^monetrations de tonte esp&ce, mais qn'elle finiroit
par prendre eile m£me un part du gateau. Monsieur le Comte
de Falkenstein dit qne cela ätoit plns k d^irer qu'k croire;
qn'an reste si qnelqne cbose ponvoit oonvenir k la France
c'^toit l'Egypte et l'isle de Candie; qu'elle avoit mSme eavoji
des ingenieurs et des oüficiers pour examiner la Situation des
lienx et lever les placee. Le Prince Potemkin se recria aar ce
qui concerne l'isle de Candie, maia Monsieur le Comte de Fal-
kenstein remarqua tr^s judicieusement que si l'on vonloit les
attirer k sei, il falloit Icur donner un lot capable de les tenter,
et que d'ailleurs leurs forces maritimes dans le port de Toolon
lenr assuroient la facilitä de s'emparer de ce qni lenr convien-
droit le mieux.
Le jonr de la fSte du Prince Constantin qu'on passa k
Baktschisarai j'ai eu occasion de me convaincre que l'Impära-
trice k plns qne jamais en tSte l'ex^cutton du grand projet.
FUe a beaucoap appnyä sur la singnlaritä de cäl^brer cette f£te
pr^cisement dans l'ancienne capitale de la Crim4e, et tout d'un
coup eile se reprit en me disant k l'oreille, qn'elle n'avoit pae
pria garde, que le Comte de Segnr ötoit Tie-k-vis d'Elle. An
reste, ajouta S. M**, il est bon qn'il s'aocoatnme peu k peu a
cette idee. Je prts occasion de lui dire que le auccte de cee
vastes id^es däpendroit de la mani^e dont la cbose seroit en-
tam^, et snrtont de l'äpoqne qn'oo cboisiroit pour cela. L'Im-
p^ratrice me repliqna qn'k la fa90n d'atteodre le bon moment,
on perdroit bien des momens.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
154
Arrirös h. Serastiopol et y ayant trouvö une flotte de
3 vaJsBeanz de ligne de 66 canone, 3 fregattes de 50 et 9 fre-
gattee de 46, 40, et 36, et tont IG Toilee, tontes ann^eB, toutes
4quip4eB et qai n'anroieDt besoin que d'nn ordre ponr marcher
1^ oii OB jngeroit k propos, l'Imp^ratrice dit k HonBieur le
Comte de Falkenstein, qne ce seroit dommage qae tont cela
dät pourrir daus le port. Le Comte räpondit k Sa Majestä qn'U
falloit l'occaaion et le moment de les employer. Mais Voos
craignez toujoars poar les provincee ^loign^ de votre mou-
archie, dit rimp^ratrice. Examinez ma Situation, räpondit le
Comte, et Voos verrez qne je ne pnia faire antrement; que
Votre Majest^ me mette en soret^ h. cet ^gard et rien ne m'em-
p€cbe plnB de la seconder de toutes mes forces partout oü
eile vent.
Entre temps je continue toujours eur le m€me pied avec
Besborodko, et lui ne change nnllement son langnage. II me
r^p&te Sans cesse que pourvu que les Turcs donnent satisfac-
tion sur les points qa'on leur demande k präsent, et qui sont
tons conformes ans trait^s, la Kassie ue veut pas la guerre et
atteudra le moment favorable ponr entreprendre ses rastes pro-
jets; qu'au reste si eile avoit quelques projets, ce seroit toujoors
par se concerter avec moi, qu'elle commengeroit.
L'Impäratrice ne laisse pas d'Stre piqu^ contre les pro-
c^d^ de la Frauce et l'envoi contiuuel d'officiers et d'ingenieurs
k la Porte. H se trouve entre autres dans le moment-ci k Ocza-
koTT un Monsieur de la Fite qui fait reparer les fortifications,
et sur le compte duquel M' de Segur a d^jk iti plaisant^ plus
d'nne fois. Mais dans le fond on S9ait bien que tout cela n'a-
boutira pas k grande chose par le peu de docilit^ des Turcs
k recevoir des le$ous d'nn Chrötien.
Tout ce dout j'ai I'bonnenr de reudre compte k V. A. est
an pen k batons rompos; mais c'est k la bäte et k mesure
qae j'apprends quelqne chose, que je le couche sur le papter.
II me semble qn'on peut conclnre de tout cela, que tout
ce que rimpäratrice voit de militaire dans ce voyage, I'ötat de
ses forces navales, les progr^s qu'on a fait ici, tout cela
r^cbaoffe, et lui monte la tSte, qu'elle Tondroit ögalement
ächanffer Monsieur le Comte de Falkenstein, que le Prince Po-
temkin qui vent paroltre tout militaire, l'excite aossi de son
c6tä; mais en m€me tems il est k esp^rer que le sang froid de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
156
Monsienr le Comte de Fatkenstein, 1a jnsteese des raiBons qa'Il
ailägue, aid^ de la bonne mauifere de voir de Besborodko, et
de moD travail anpr^B de l'Impäratrice l'empScIieront de pri-
cipiter ses dämarches, et de e'engager dans dea entrepriBes,
contraires h. dos int^rSts.
Tont ceci demande en mdme tems la plos s^eose atten-
tion, et V. A. peut €tre bien aseuräe, que je n'^pargnerai m soin
Dl peineB ponr me procurer des donnäes exactes b ce sujet,
antant qa'il sera dans moo poavoir.
J'anrois beauconp d^sir^ que M' le Comte de Fatkenstein
profitat de ses entretiens avec rimpäratrice ponr ta ßtire parier
snr l'article de la dimination de la puiBsance pmssienne, et que
lorsque eile cherche k exciter son amour propre sur les an-
cienneE poBseesions enleväes k la maison d'Äntriche, D lai
rapelle la plaje la plus r^cente et la plus consid^rable , la
parte de la Sil^ie. C'est ce qae j'ai pris la libert4 de dire k
Hons'^le Comte; maiB jnsqn'ici l'occasion ne s'en est pas pr6-
sentäe.
M' de Segur a it6 fort afSigä des plaisanteries de l'Im-
p^ratrice sur ses compatriotes qoi se tronvent k Oczakow. H
n'est pas sanB inqni^tades bot tout ce qa'il Toit ici, mais en
mgme temps il me paroit persnadä, que la präsence de M' le
Comte de Falkenstein est plus propre k arrfiter qu'a enconrager
rimp^atrice dans Bes vastes projets, et que notre auguste mattre
ne d^ire nuUement la guerre tnrque. Monsieur le Comte de
Falkenstein le traite aussi avec toute sorte de bont^s, et il a
tronT^ l'occasion de lui &ire eentir qu'il r^gardoit l'^tat actnel
de foibleBse des Turcs conune plus avant^eux k la monarchie
autrichienne qae tout ce qu'on pourroit y subBÜtuer.
En me recommandant aux bontäs de Votre Ältesse j'ai
rbonneur d'dtre avec respect
De Votre Altesae
Le tr^humble et trte-obeissant
servitenr
Louis C. Cobenzl.
Eigenbkndigei Original.
D.qil.zMByG001^IC
Cobenxl an EaanitE.
ScTsstopol ce 3 Juin 1787.
MoDseignenr.
Votre Altesse a iti informöe tant par mes tria-humbles
rapports, qae par ceux du 6"° de Herbert des points Utigienx
qai existent entre la Kussie et la Porte Ottomane. J'ai eu
l'honnenr de Ini mander 4galement, qn'on s'4toit proposä de
e'aboucber k Cberson tant avec le Baron de Herbert, qu'avec
M^ de Bnlgakow aar la mani^re de finir une bonne foie ces
diff^rens. Le Comte de Beeborodko m'ayant fait connoltre
d'avance ce qn'on exigeoit ici de la Porte, j'en ob part h. ii'
de Herbert k Chereon, qui m'assnra qu'il ne Toyoit \k aocan
objet qui dut entrainer la guerre, et anquel il ne fut possible
de porter la Porte, das que la chose seroit appay^e par notrc
cour. En cone^queuce ayant pris les ordrea de Sa Majest^
l'Emperenr je fia aboncher le Comte Besborodko avec le Baron
de Herbert, afin qn'il put apprendre de ce miniatre mSme
plna eo detail toat ce que la Ruasie exigeoit de la Porte.
Saivant tes ordrea de Sa Majest^ l'Empereur l'intemonce
eat parti directement de Chereon pour Constantinople, mala M'
de Bulgakow a eu ordre de suirre l'Imp^ratrice jnsqu'ici. Je
viens encore de m'entretenir tant avec le Comte de Besborodko,
qu'avec M' de Buigakow sur ces objets, et en sommaire de
tont cela, voici en peu de mote ce qne celui-ci eat cbarg4 de
demander, et d'exiger des Turcs comme le demier mot de
rimp^ratrice, et que M' le Baron de Herbert sera dana le cas
d'appuyer.
1". Ün firman donn4 par la Porte au Pacba d'Akalczike
pour lui d^endre d'inqni^ter ä l'avenir ni directement ni in-
directement Heraclius, ou, comme lea Tnrca l'appellent le Chan
de Tiflis. La Russie n'exige nuUement, que la Porte recon-
noiase l'ötat des chose ätabli avec ce Prince, mais eile insist«
irr^yocablement aur ce qne dans le firman on ne ae serve
d'aucune expression qai aeroit encore relative anx pr^tentiona
de la Porte sur Heracliue, teile que de vivre sons l'ombre de
la protection de la sublime Porte, on autre pareiUe. On doit
se contenter tout simplement de la nommer.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
157
3*. Qne les Tores en qoalitä de soiiTenÜDB de la pftrtie
du Cnban qm est an de Ul da fleuve de ce nom, e'engagent k
r^primer les violations de temtoire que fönt k tout moment leB
Tartares de cea conträes dane le piüis BomniB ä ia Russie, ou
si la Porte reconnoit son ineniEaiice k cet ägard, qu'elle ne
regarde pas comme violatioo de temtoire, ce qae la Russie
fera pour reprimer ces penples, et mettre ses eujets h. t'abri de
leurs brigaadages.
3". Poor ^yiter k Tavemr toute diüScoltö sur le sei que
la Russie doit foumir k Oczakow, eile s'engage k livrer tous
les ans 50.000 pouds ou 2,000.000 de livres, ce qui sofGroit
pour ane population de 100.000 ames. Or il conste qu'Ü n'y
a jamais que tout an plus 12/m bommeB de trouppee k Oczar
kow, et fort peu de population, et les prätentiocs de la Porte
ne vienneut que de ce que les Janissures par abua voudroient
recevoir assez de sei pour le vendre aÜlenrs, ce que ne portent
pas de tout lea trait4B.
4". Que la Forte satis&Bse aox engagemens qu'elle a pris
de transporter dans t'int^rieur du pays les Zaporoves qui sont
prte d'Oczakow; qu'elle ne re^oive plus les transfuges qui
viennent de la Russie, et qu'elle restitue ceux que contre les
trait^ eile a pris d^puis que cette clause a 6tÄ stipulä; quant
an dernier articie, je crois que de ce cöt6-la on ne sera pas
tr^ rigoureux, pourvu que les ohoees soieut arraug^es pour
l'avenir.
5°. Que les Turcs observent doränavant les engagemens
qu'ils out pris de ne plus tant maltraiter la Valachie et la Mol-
darte, et surtout de ne pas opprimer les souverains de ces prin-
cipaut^, et de les mettre dans le cas ob s'est tronv4 le der-
nier de pr^venir le triste sort qui l'attendoit par la fnite, et
en ae r^fugiant dans le paya de la domination de rimp^ratrice.
6". La Porte s'est engag^e par les trait4s k räpondre des
prisea, que les barbaresques feroient des vaisseaux rueses, et
k leor procurer une satisfaction. Cependant auz plaintee qui
out 4>ti faites de la capture d'nn vaisseau russe qui a eu Heu
l'ann^e passäe, on a r^pondu k Constantiuople, que l'on ue
pouToit rien faire k cet ögard avant le retour du Capitan
Pascha. La Rusrie ne tronve nullement convenable, qu'on fasse
d^pendre et l'honneur de son pavillon et la suretö du vaisseau
du retour peut-^tre incertain d'un individn employä par la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
I&8
Porte. L'Imp^ratrice exige, par cona^quent qu'k cet ^gard
comme vax autres, la Porte satiefasse k ses engagemeDS.
T". Que la Porte ne porte aacnn obetacle k l'^tablissemeiit
des coDBols roBBes partout oii Tntilit^ da commerce ruBse
l'exige; c'est k qnoi eile s'eet engag^e ^galemect par les
trait^fl.
8°. Le trait4 de commerce entre la RnBsie et la Port«
stipole, que la RnsBie ponira avoir des vaisBoaux dacs tons les
portis de la domioation ottomane sans aucune exceptioa. Les
Tores ont tooIu empScher quelques vaisseaux ruBBes de se
rendre dacs des coatr^es, oii il n'y cd avoit pas eucore eu,
Bons pr^texte, que c'^toit une ohoBe nouvelle, qn'ila a'aToient
paa pr^vu ea faisant le trait4. Od sent la fiiÜlitä de ce rai-
sounement, et on exige l'accompliBsemeDt de ce qui a 6ti
convenu.
L'Impäratrice no voulant nnllement la guerre, S. M** a
ordomi^ au Comte Besborodko d'envoyer an courrier d'ici k
Paris pour charger M'' de Simoliu de communiquer au cabinet
de VerBaillea tont ce qa'elle demande des Tutcb, pour lui faire
connoltre ea m^mc tems, que sans craindre du tont la guerre,
eile d^Bire infiniment de vivre en paix avec la Porte; que M'
de Bulgakow a ordre de faire communicatioD de tout ce qui
vient d'€tre dit k M' de Choiseul, et qu'elle esp&re que le roi
vondra bieu ordonner k son ambassadeur, d'employer soo
credit k la Porte pour engager les Turcs k ex^coter fid^ement
tout ce qa'^xige la Rassie, et qui o'est rien d'antre cboBe, qae
la stricte ex^cutioB des trait^. On pr^vient M' de Simolin,
que aar ces points l'Impäratrice ne pent accepter aucun moyen
terme qnelconque, qui De pourroit Strc que contraire k sa
dignit^.
Cette ddpgche k M' de Simolin devoit 6tre tradnitc en
franyoia pour m'ötre oonununiqu^e ; mais le tems s'eat trouvö
trop court, ootre qn'on n'a pas ici les emplojäs uäcessairM.
Pour y suppiger le Comte de Besborodko m'a envojö t'origioal
de la d^pScbe en russe par son homme de confiance M' Lwow,
pour qu'il fasse verbalement la traductioD, et c'eat par cette
maniäre qae j'ai r4digö sur le champ ce trfes-bumble rapport
De Perislawl, oü doub r4joLadron3 one parde des employ^,
cette d^ptobe sera envoy^e aa Prince Galitzin potir €tre com-
muniqu^e par lui k V. Ä.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
159
Vons aorez tu, mon Prince, par ce que je preos la libertä
de voos dire äans ma lettre in qoarto, combien Cherson et
Sebastiopol ont ächanffiä rituaginaüoD de l'Inipäratrice, qui seroit
tr^8 portde h, tenter quelque chose Bur Oczakow, eoit que nons
l'aidiouB, seit que nous la laiBsions agir seule. Je n'ai besoin
que de me rappeller les instructions tr^ gracieuses de V. Ä.
pour fitre convaincn, que l'un et l'autre seroit infiniment con-
traire k nos iut^rSte. La Russie seroit ä la v^ritä tr^ port^e
& noua laisser preudre eu mSme tems Belgrad et la Bosnie, et
a nous d^feudre de toutes ses forces contre qoiconque voadroit
s'y opposer. Mais nous serions toujours dans le risque de d^-
troire par Ik notre alliance avec la France, et d'un antre c6t4
si nous restons les bras crois^s, la Russie se tronveroit en
poBseseion de tout ce qu'elle s'est destin^e par le graud projet
pour elle-meme, tandis que nous de notre cötä n'aorions neu
gSigai de tont. Quelle raison anroit eile eDBuitede uous 6tre
s! fort attach^e, apr&s qu'elle n'auroit presque plus besoin de
nons qtie pour des int^rSts qui ne la toucbent plus directement.
Nous opposer k ses entreprises seroit une täche bieu diJ%cUe,
dans laquelle nous serions foiblement secondäs, et qui feroit
reviTTe l'alliiuice du Koi de Pmase avec la Russie. Ces ri-
flexiouB qtii eont tir^es mot k mot des instructions qn'il a plu
k y. A. de me donner, sont Celles que je me snis permises
Tis-ii-Tis de S. M'* l'Empereur qu'Elle a daign^ bonorer de Son
approbaüon. Puis doQc qa'en appuyant les demandes de la
Russie k la Porte, on 4vite tous les inconväniens & craiudre, et
qne ces demandes ne conceroent dans le fait que des objets
de peu d'importance, il semble que ce parü est de toua le plus
adaptä k noB int^^ts. Eotre tems l'Impäratrice se retrouvera
k P^tersbonrg loin de tous les objets qui lui ont fait une aussi
vive impression, et il sera plus aisä de la calmer et de Ini faire
Toir les avantages de diff^rer et de remettre k an moment plus
favorable l'ex^cution de ses grands projets; comme aussi de
lui rappeller que c'eat par la diminntion des forces prussiennes,
qne la chose doit €tre entam^.
II a it6 enjoiut s^riensement k M' de Bulgakow de
moutrer la confiance la plus entifere k W le B"" de Herbert,
de ne Ini rien cacber de tout ce dont on le charge, et d'Stre
aussi plus commnnicatif via-^Tis de l'ambassadeur de France.
Le Comte de Besborodko a &t6 tr^s-satisfait de sa Conference
D.qit.zeaOvGoOt^lc
160
aTec le Baron de Herbert, qui en tont a iti fort bieu traitä
par t'Impärstrice.
Eq me recommandant i. la baate protection et ans bont^s
de Votre Älteese je Tbonneur d'€tre avec respect
MonBeignetir
De Votre Altesse
Le tr^s-bambte et trfea-obeisßant
serviteur
Louis C Cobenzl.
Gani eigenb&ndig.
ccxn,
Cobenil an Eannitx.
Berialanl e« IS Join 1787.
MoDBeigneor.
L'impatience de I'Imp^ratrice de revoir ses pctits fils a
4t4 cause qu'elle les fait venir an devant d'elte ^ Moscou.
Comme ils voyagent ä petita jonm^es üs devoient d^jk €tre en
chemin. Us Bont accompagnös de tous leurs maltres en eorte
qne lears 4tudes ne seront pas diBcontinuäes. Qnoique cela ait
du faire beancoup de peine au Grand-Dnc et k la Grande
DncheBse, ils ont cependant eu la prudeuce de faire bonne
mine k mauvüs jen, et ils se eout content^ d'^crire k l'Im-
p^ratrice, qu'ils envioient le bonheur qu'alloient avoir leurs en-
fans de se tronver de qnelque tems plutfit aox pieds de Sa
Majestä. Autant qa'il m'a 6t6 possible d'agir dans une affaire
anasi d^licate, et sans courrir aacun risque d'Stre compromiB,
j'ai fait ce qne j'ai pa sous main, par Besborodbo, pour que
l'Impäratrice fit venir anssi k Moscou le Grand-Dnc et la Grande
Duchesse, mais la cfaose a iU impoesible k obtenir. Lenrs
Altesses Imperiales en auroient ^t^ combMes de joye. Quoique
rimp^ratrice n'ait aucnn snjet d'Stre möcontente de leur con-
duite pendaat sou absence, la grande et la jeune Cour ne sout
rien moins qne bieu eusemble. S. M** a dit k Monsieur le Comte
de Falkenstein en Lni parlant avec la plus graude confiance,
qu'au milieu de tont ce qui lni 4toit arrivä d'beureux, si une
chose pOQToit l'affiiger, c'^toit de n'avoir pu s'occuper de l'^da-
cation de son fils, et de n'avoir pa pr^venir les däfauts qu'il
D.qit.zeaOvGoOt^lc
161
avoit, et surtout changer son caractöre mäfiant et Bonpfonneox;
maiB qn'au commeDcement de son rfegne on avoit en des id^s
si terribles sar son compte, qn'elle n'avoit en d'aatre partie k
prendre que d'abandonner enti^rement rh^ritier du throne ^
cenx qai aToiect ^t^ mis anprfaa de lui avant eile, qne c'^toit
ceB mSmes peraonnes qui loi avoient inspirä toates ees man-
Taises qoalit^s. L'Impäratrice ajotita qu'elle ätoit cependant
moins mäcontente de Bon 6\a que de la Grande Duchesse; mais
qa'Elle esp^roit qu'il se dötacheroit bientöt d'elle, qne le Grand-
L>nc avoit ä6jh, en qnelque inclination pour d'antres personnes.
Quant au dernier point il me semble que nons devons esp^rer
tont le contraire de ce qne d^sire l'Imp4ratrice, s'il est an
moyen de nons asBurer du Grsnd-I>ac, c'est de profiter de
l'empire de sa femme sur lui, et de noos attacher celle-ci par
tont ce que nons ferons en faveur de ees parens, si nons per-
dona cette voie, je ne vois pas, oü on pourra la remplacer.
En me recommandant aux bont^s de Votre Altesse j'ai
l'bonneui' d'ßtre avec respect
De Votre Ältesse
Le trfes-bumble et trös-oböissant
serviteur
Louis C, Cobenzl.
Ganz eigenh. Origioal,
CCXIII.
Cobenzl an Kanniti.
Beri»laivl c« 13. Join 1787,
Monseignenr.
D m'a ^t^ impossible de profiter du d4part du conrrier
ezpödiä de Earasabazar pour faire parvenir un mot de i-apport
k V. A. L'Empereur ne m'en a parl^ qu'aa moment, ob it ätoit
pr6t k monter k voiture, et oii je n'ai pIns en le temps qne
de lui faire avoir son passeport.
Meß demiers tris-hombles rapportB ätoient dat4s de Seba-
stiopol. n est impossible de voir avec plos d'attention et de
refi^zion un objet interessant qne Monsieur le Comte de Falken-
stein n'en a mis k obserrer tont ce, qne ce port of^e de re-
marquable. L^mpäratrice et toute sa suite en sont partis le
D.qit.zeaOvGoOt^lc
cinq k neuf heures du matin. MonBieur le Comte de Falken-
Stein accompagn^ de M' le g^n^rij Einski s'etoit mia en route
dfes lea einq heures du matin, pour aller voir le port de Bala-
clawa qni est an peu bors de la route de l'Imp^ratrice. Les
deux augUBtes voyagenrs se sont r^joints k la premiere poste.
On a C0Dtina4 le voyage par un trfes beau chemin, que le
Prince Fotemkin a fait faire an travers des montagDes et dont
une grande partie est tailläe dans le roc. On a Aini k Bau-
diari dans une tr^ belle vall^e, et une Situation süperbe. On
n'avoit mÄme fait ce dätour que po«r voir cette belle partie du
pais; mais comme U avoit plu toute la nait, on a poortant m
Obligo d'aller fort lentement et on n'est arriv^e k Backtschi-
saray pour la coucb^e que vers minait, ce qui a beaaconp
fatiguä rimp^ratrice. Sa Majest^ s'est d4cidäe k passer la
joam^e du ö. k Bscktschisaray, et la chose 4toit d'autant plus
n^cessaire qu'une grande partie des ^quipages sont rest^s en
arri^re, et que le8 derni^res cal^ches n'ont pu arriver que vers
les cinq heures de Tapr^-midi. Apr^s s'Stre ainsi reposä, on
s'est remis en route le 6. k neuf heures du matin. On a din^
k Sinseropot oü doit €tre le centre du gouvemement de la
Crimäe, et oü on va bätir toutes les maisons pour les dicastairea.
Vers cinq heures on est arrivä k Earaaabazar. O'est dans cette
place que le Prince Fotemkin avoit ^tabli son camp lors de la
prise de poseession de la Crimäe. II y a fait bitir une fort
jolie maison k la Tartare avec un charmant jardin anglois. La
Situation est d'ailleure tr^B belle, et les montagnes qui servent
de point de vue fönt un ttbe bei effet. Le Prince Potemkin a
fait tirer le soir nn feu d'arti6ce, dont le bonquet n'ötoit que
de 20/m fus^es. Äpr^s cela toutes les montagnes des environs
autant que l'oeil pouvoit y porter, ont iti illumin^es en sorte,
que c'^toit tout nn pais qui se trouvoit ^ctair^, nne des mon-
tagnes qu'on a illumin^e, ätoit k 20 verstes de distance.
Le 7. apr^-midi on est parti pour Staroikrim, d'ok on
est aüÄ diner le 8 k Theodosie ou Csffa. C'^toit autrefois une
ville trfes florissante et fesaut un trhs grand commerce. Mais
lorsqne dans la demi&re guerre le Prince Dolgoruki s'est em-
TpBi6 de la Crim^e, Caffa a it6 presqu'enti^rement d^truit, et
on y rencontre partout des niines, qui a iti cause, que cette
ville n'a plu du tout k rimp6ratrice. Monsieur le Comte de
Falkenstein s'y ^toit rendu de grand matiu avec le gän^ral
D.qit.zeaOvGoOt^lc
16S
Comte dfl Kinski pour la Toir k aon aiee; il a trouT^ la baie
fort bonne et a jagö qae Theodosie ue pomroit plna Stre utile
poar la mahne de guerre, mais bien serrir an commerce
d'entrepöt. G'est aussi le sentiment du Prince Potemkin, et on
y fera travailler en cons^qnence ; l'Imp^ratrice a tu une femme
de la famille de Gnerrais qui s'est rätiräe k Theodosie. Toute
la Conr est retoumäe le mSme jour h, Staroikrim, et le 9 on a
dinö et couchä k Karasabazar. La toum^e qu'on se propoBait
de faii-e k Sadak et qui est indiqu^e sar la liste da Toyage,
n'a pas eu Heu. On a craint avec raison, qne Tlmp^ratrice
n'en tut encore plus fatiguäe, quo de celle de Baadiari.
Le 10 on a conchä k Babasar; le 11 k Kamenoi-Most et
le 12 k Berialawl. Le 13 rimpöratrice a continnä sa ronte
vers Krementschuck. S. M. I'Empereur est rest^ jnsqn'an mo-
ment oh eette auguste sonveraine est mont6e en carosae, apr^a
quoi Elle est paitie de son cdtä pour r^joindre le reste des ses
^quipages k Cberaon.
Pendant tonte la. dur^e asaez longue de oette entreme
I'Empereur n'a pas cessä d'Stre d'une gaietä et d'nne amabilitö
cbarmante. II a dlt les cbosea lea ptua flatteuaes et lea plus
amictües k l'Imp^ratrice. II a beaucoop relev^ tout ce qu'a
fait le Prince Potemkin, a'est entreteuu avec infiniment de
bont^s avec le Comte Besborodko, lui a t^moignä le cas qu'il
fesoit de lui. S. M*^ a distinga4 M'^ de Segnr qui est enohantä
de ses bont^a, en un mot il n'est personne de la auite de l'Im-
p^ratrice qni n'ait lieu de se loner infiniment de l'auguste
Toyageur.
Dans une conversation avec l'Imp^ratrice I'Empereur lui
ayant parlä du r^gne de Charles VI., du commencement de
celui de Marie Tberese, et des pertes qne la maison d'Aatriche
arait fiutes, et contre les Turcs et du Boyanme de Naples et
de la Sil^ie, il ajouta, que de toutea ces pertes la plus aen-
sible ^toit la demifere tant par aon importance en eile mfime
que par l'augmentation de la puissance pmssienne, l'Imp^rar
triee rdpondit k cela: wo einmal das Wmser hingeloffen iit,
kann es wieder hinlaufen.
Une autrefois les deux auguBtes soaverains ayant parU
des moyens de ae revoir encore et de se donner an nouveau
rendezvons, l'Imp^ratrice proposa en riant Constantinople pour
cela, l'Emperear r^pondit, qu'U ne refusoit pas l'invitation, mais
D.qit.zeaOvGoOt^lc
164
qu'il falloit bien cboisir le moment et les circonstancee, qa'D
prioit S. M** rimp^ratrice, Bi les cas arrivoit jamais de Ini com-
mumquer d'avance bod ptan ponr qu'Il pnt se concerter sur les
nteBnres k prendre. Je crois, dit rimp^ratrice, que le mieax
est, que neos agissions chaqu'un de notre c6t6 dn mieax qae
nouB pourrons.
Cette conversatioQ donna lieu k TEmpereur de dire k
riinpÄratrice quelques joars apr&s, qu'Il avoit aussi k Ini pro-
poser une place de rendez-vous, qu'il paroissoit que Koenige-
bei^ eonviendroit merveilleusement, que Lui en partaot de
Glogau, n'auroit pas loin k s'j rendre. L'Imp^ratrice remarqua
que c'itoit un mauvais paVs, l'Empereur räpondit qu'il ponvoit
Stre aisäment troquä contre la Courlande. En ce moment 11
surrint da monde qui emp^ha de pousser plus avant Ventretien.
L'Impäratrice n'a laiss6 öchapper aucune occasion de ti-
moigner k l'Empereur, combien eile ätoit reconnoissante du
Service qu'Il lui avoit rendu, qu'elle etoit en dette vers Lui,
et qu'elle attendoit avec impatience de pouvoir s'acquitter.
Notre augusto maitre ayant parlä h I'Impäratrice des propos
qu'on ne manqueroit pas de lui porter, et des mensonges de
toute esp^ce qu'on inventeroit dÖB qu'Il seroit parti. Elle r^
pondit : comment pourrois-je ajouter foi k tout cela apr^s les
fortes preuvee d'amitiä que toub m'avez donnä, et la peine
que Tous avez prise de nouveau de venir me voir? J'^ vu
clairement cette fois-ci que vous vous plaisiez dans ma sociöt^.
L'Imp^ratrice k dit k l'Empereur qu'elle savoit qu'il en-
troit dans IcB plans du Roi de Su^de d'enlöver k la RusBie
m^me P^tersboui^, si jamais il en tronvoit l'occaaion.
II Bemble qu'on peut conclnre de tout ce qui vient d'6tre
dit, que l'entrevue n'a noUement rafroidi l'amitiä personnelle de
Josepb II et de Catherine II, que si nous n'4tion8 en guerre
contre le Roi de FruBse, nous pourriona nous attendre d'nn
seconrs considörable de la Russie, qui contribueroit volontiers
k la diminution de ia puissaQce pmssienne. Beaborodko est
tonjouTB d'arie que c'est par Ik qu'il iäudroit conunencer. Mais
le Toyage k Cherson et en Crim^e a echauif^ l'imagiQation de
l'Imperatrice, et l'a rendu plus impatiente de profiter de see
forces contre les Turca, Je ferai tout ce qui d^pendra de moi
ponr la ramener toujonrs an principe qu'il faut commencer par
le Roi. Mais la posaibilit^ que l'Imp^ratrice nous a avou^e
D.qit.zeaOvGoOt^lc
166
d'entrer «n danee, mdme bsbb noas, an noiu Itussant &pr^ le
choix d'etre ou spectatenrs ou acteurs, m^rite la plus aäriense
attention. II seroit trfes fächeux que la RuBBie B'emparat d'Ocza-
kon et de sod territoire, Bans qne noas de notre c£t^ ne fis-
sions aucone acquiaition. Elle posa^eroit alors tout ce qu'elle
B'est r^serv^ d'apr&B le grand plan, et ploa eile avance tonte
Beule contre lee Turcs, moins notre alliance Ini devient n^ceB-
saire. Sans donte que Belgrade et la BoBnie Beroit uq fort bei
öqnivalent d'Oczakow. Nous ponrrions obtenir aiB^ment de la
RusBie tout ce, qai ponrroit none Stre utile de sa part en cas
d'opposition du Roi de Frusse. Reste k voir encore, si le de-
ficit annonc^ par la France et l'^tat de seB 6nanceB Bereit une
Boret^ BufBaante poar n'avoir rien k craindre de ce c6tä ii>, le
pIuB important de touB. Tels sont mes faibles id^es sur cet
objet important, que j'ai cru de mon devoir de soumettre anx
lumiferes de V. A. L'approbation dont eile daigneroit les honorer,
pourroit seule leur donner quelqne valear. J'ai eu rhonneur
de rendre compte k V. Ä. deB demandes que la Russie forme
h la Charge de la Porte, telleB quelles ont it^ communiqu^es
h la France, et qu'ellee serrent d'instmction k M' de Bnlga-
kow, M' de Segur a t^moignä en 6tre satisfait, et a dit qu'il
ne doutoit pas, que sa cour ne les appujat de tout Bon pou-
voir. Dans les circonstances actuetles il est aussi tr^ essentiel
que la Forte se pr^te k ces demandes qui ne contiennent rien
de bien onerenx, et d'oji pourroit däpendre la continuatioD de
la paix. II faul aussi que ce seit noua plntöt que la France
qui ajons le märite d'avoir däcidä ta Porte. Ce Bont les motifs
qni ont dätermin^ Sa Majestä l'Empereur de rendre M^ de Bul-
gaköw porteur d'un ordre adressä an Baron de Herbert, congu
. en termes g^n^raux, par leqnel il lui ^toit enjoint de eeconder
les demandes de M' de Bnlgakow de tout son ponvoir. On a
6t6 fort sensible k cette nouvelle marque d'amitiä de S. M**
TEmperear.
Bulgakow a pris congä k Karasabazar d'oü il s'est rendo
k Sebastiopol pour s'embarquer. On lui a fortement enjoint
d'avoir la confiance la plus entifere dans le Baron de Herbert,
et mSme d'Stre moins räserv^ vis-k-TiB de l'ambassadeur de
France.
L'Impäratrice a beaacoup demandä k l'Emperear des
nonvelleB de V. Ä. ; en lui r^pondant R a par]4 de tous, Mon-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
seigneor, oomme le m4rite an miniatre d'an m^rite ftossi Bop^
rieur ä tout.
L'Impöratrice a dit aujourd'faui an Prince de Ligne, qne
plus eile voyoit le Comte de Falkenatein, plas eile cansoit avec
Loi, plus eile ^toit ^tonn^e de Sa prodigiense instmctiOD et en-
chantäe de Son aniabilit4, qu'Il avoit fait sa conqa€te dhs la
premiire entrevtie, maia qu'elle trouvoit, qu'D avoit infiniment
gagn^ en toate chose depuis ce teme lii; qu'Il ^toit plus que
ptuB aimable, plus attachant et plus instniit, que Sa soci6tä tui
^toit bien agr^ble, mais qu'en mSme tetae eile Lui ferolt bien
du mal par les regrete qti'Elle lui causeroit, et le vuide qn'elle
sentiroit de Sa privation; qu'ontre lea liens poUtJqties et I'union
intime qui r^noit entre eux, et qui lui avoit rendn Sa visite si
agr^ble, eile regrettoit encore en Le voyant partir, l'homme le
pluB aimable qu'elle eut conuu, qu'Il pouvoit bien compter but
eile en tonte occasion, comme anssi eile ätoit persuad^e de Sa
vive amiti^. Ce sont lea propres mots de rimp^ratrice qui
prouvent que cette entrevue a fait tout effet qu'on pouToit en
d&irer,
Tels Bont, mon Prince, les dätails que j'ai cm de mon
devoir de mettre boub les yeux de V. A. Je doiB lui dämander
pardon de mon griffonage, et du peu d'ordre qui rfegne dans
mon travail. J'^cris fort h la bäte presque tonjours de nuit,
n'ayant pas an moment h moi de jour, et je n'ai pae de secr^-
taire pour copier mon barbonülage. Je m'abstiens de toute
dÖBcription de la Crimäe; M' le Comte de Falkenstein bien
meilleur juge que moi, fera eonnoltre ce paiB h, V. A. bien
mieux que je ne le pourrois.
En me reccommandant k la continnation de ses bont^s et
a sa protection j'ai I'honnenr d'ßtre avec respect
Monseigneur
De Votre Altease
Le tr&s-bnmble et tr^-obeiBsant
serviteur
Louis C. Cobenzl.
Garn eigenh. Origin&l.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Lndwig Cobenil ui Philipp CobeuL
BereaUwl c» 13 Jnin 1787.
NoQB Toilk an terme de l'eiitreTue mon bon ami; je ne
TOQS r4p4terai pas tout ce qne j'en dis au Prince et qne pro-
bablement voua ürez. J'y ajouterai senlement quelques mois
pour Toua.
J'ai suivi la marche qae je m'ötois proposöe, et aur tontes
les cfaoses, anr leaquelles Monaienr le Comte de Falkensteio a
daignä me parier, j'ai r^pondu avec la plus grande libert^ et
franchise teile que mon z&le et mon attachement k eea intördta
me l'ont inspirä. II a bien vonlti recevoir avec bontä tout ce
que je Lui ai dit. Vena aaurez platSt que moi, all a ^t^ con-
tent de moi et yona aerez k mSme de me le mander.
L'Empereur a ^t^ tout le tempa fort gai, et fort aimable
vis-Ji-vis de rimp^ratrice. Elle me paroit perauad^e, qu'il a'est
fort bien trouvä de sa compagnie, ce qui ^toit eaaentiel. Tont
ce que l'Empereur a dit en fait de politique, et que j'ai en-
tendu, on dont il a daign^ m'inatraire ätoit fort k sa place. B
a dit des choses trte flatteuses h l'Imp^ratrice, et a fort bien
trait^ les personnes signifiantes, qui toutea me paroiasent fort
contentee. Au reste e'il y a quelqne chose, qui ait d^plu, ce
n'eat que dans quelqae tems et par voie indirecte que je le
Bjaarai. A moi naturellement on me dit les plus belles choses
du monde.
Une seole choae me fait un peu peur, c'est que l'Empe-
reur a beauconp parli i l'Imp^ratrice et avec grand detail de
aes arrangemene pour l'intörieur, entre autrea relativement ä
ses affaires des tronblea des Paya-bas. Or comme il est pos-
sible que snr bien des cboaes ces deux souverains aient des
principea difförens, il aoroit peut-^tre mieux ii4, qu'on eut moins
parlä snr cet objet.
Vous aurez vu par mee rapports que la toum^e en Crim^
a consid^rablement mont^ en tSte k l'Imp^ratrice, et qne cela
Ini fait revenir les idöea tant du grand projet, qne d'une petite
öquip4e aur Oczakow. Elle est piqu^e contre les Anglois, et te
deficit annoncö par lee Fran9oi8 la persaade qn'ils sont hora
d'^tat d'agir. J'esp^re qne lorsqu'elle aera revenu chez eile
D.qit.zeaOvGoOt^lc
168
plus calme et plae tranquille, je pourrai I& rameBer aax prin-
cipes de mon instniction. Je ferai ce, que je pourrai pour cela,
maiB je ne pnis en r^poudre. Un autre mal c'est qu'il pourroit
qu'elle itoas croit qd peu timides, et que dous avODS beaoin
d'Stre forc4e ii entreprendre quelque cboBe. Or il se pourra
fiiire qa'un jour ou l'antre au moment oii nons j penserODB le
moina, eile attaquera Oczakow, en noos laissant maitres de
prendre en mfime tems Beigrade et la BoBnie, si noua voidons,
ou de la regarder faire, comme pour la Crimfe. Dans ce cas
Ib il me semble que notre poBition seroit fort embarassaDte. Je
reponds bien d'avauce, que la RnsBie s'engageroit, ei aoaa rou-
lions, k la mSme cbose qu'elle nouB a propos^e l'affaire de la
Grimme en cas d'attaqne du Koi de Pruese, de s'en tenir ä la
guerre d^feDsire contre les TuroB, et h, porter ses forces contre
lui, maiB il eBt encore k savoir, si le deficit est une eaution
suffiBante que uous n'aTons rien k craindre de la France. D'un
autre cötä si nons restona les bras crois^B, la Russie aura pris
tont ce qn'elle s'^toit r^serv^ par le grand plan, sans que noua
ayone rien pour nous, et quaod eile aura tout ce qu'elle voudra,
quelle raison lui fera präf<ärer notre alliance k celle de la FruBse,
et quel besoin aura-t-elle de nous? Le troisieme parti, celui de
uouB opposer aux tentatives de la Russie me paroit encore plus
Sujet k cantion; eile s'alljeroit plns fort que jamais avec la
Prusse, nous aurions tons les efForts r^unis sur les bras, et de
la France tout au plus le s^cours stipulä de 20/m bommes k
esp4rer. FerciS tout cela d'avance, en cas d'^v^nement je serai
vigilant, et ferai tout au monde pour 3tre instruit, s'il est pos-
sible, k tems de tout ce qui se passera.
L'Empereur m'a fait voir Son Journal et Sa lettre au
mar^bal.' II me paroit que S. M** k une beaucoup trop mince
id^e de ce que peuvent les Russes, L'armäe n'est certainement
pas complette, ni en ausBi bon ^tat que la nötre. Mais malgrä
cela ils ont tant de forces, et leur ennemis en ont si peu, qu'ils
penvent k ce qu'il me semble, Don pas exäcuter sane nouB le
grand projet, mais fort bien prendre, sana noua, Oczakow.
Tout ce que j'ai vous dit, n'^mpgche pas quo Bi l'occa&ion
a'en pr^sentoit et si nous le voulions, je crois, que l'Impäratrice
noue aideroit contre le Roi de PruBse, mala je crains seulement
* Die Briefe an Lac; bei Arnetli.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
qu'elle ne Teoille pae attendre cette oooaBioD pour faire qnelqne
choBe coutre les Turce. Au reste il eat dans Ja natura des
cboBeB, qu'elle nouB secondera bien plus efficacement, m€me
contre le Roi de PruBse Bi la gneire commence pour Oczakow,
que Bi nooB le feronB commencer pour nouB et directement
contra lui,
L'Empereur n'a poB vouln iaire OBage aupr^s de l'Imp^ra-
trice da l'^crit du Prince, et il me semble, que dans les cir-
coDBtances actaelles D u'a pas tort. Je ne m'aviserai pas de
rien minater, oa corriger h ca qu'a fait le Prince, il pourroit
l'apprendre et cela est trop Bcabreux.
L'Empereur n'a rien dit i l'Imp^ratrice toucbant Roman-
zow, et m'a mfima t4moigii4 n'avoir pas ^t^ sattsfait de sa dex-
tarit^ danB raffaire da l'äcbauge; cela ne m'empScbera pas de
faire ce que tous me dites, d'antant pIuB que cela me donnera
lieu de dire quelques mots en termes g4a4raiiz au sujet da
l'id^e de Woronzow ponr Allopeas. A propos de cela pour-
qaoi ne m'envoyez-TOUB pas le PoBtcrIpt ostensible que je tous
ai demand^ k ce sujet? II est tiks essentiel que ce M' Allopeus
ne seit point en empire, il est prussien dans l'flme, et par con-
s^quent il pourroit y nuire k nos int^rSts.
VouB connoissez mon zile pour le serrice, mon ardeur,
pourque tout aille bien, et mon attacbament pour notra maltra,
qui est si pnr, que j'aime miaux avoir la malbeur da lui i6-
plaire que celui da le tromper. Ainsi vous devez jugar da ma
joie de ce qua tout a bien 6t6.
Je vous ambrasse etc. etc.
CCXV.
Joieph an CobenzL
Apporti par le Comte d« Pei^n. Chereon ce 16. Jnin 1TS7.
Mon eher Comte de Cobenzl. Ayant trouv^ ici le Comte
de Peilen, je Tai arret^ pour vona renvoiar en conrrier avec
la lettre ci-jointe k Sa Majestä Imperiale/ ne pouvant quitter
ses Etats sans lui teraoignar encore la satisfaction que j'ai eu
de la revoir et les regrets que je sents de m'an s^parer.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
170
J'ai fait tr^ bearensement ma coorse k Einbimi, et j'ai
4t^ par mer roir ass^s pr^ l'Isle fortifiä, la flotte tarque et
Otschakow ponr m'en fonner ans jnste id^e. Je ne crois pas
Otschakow Bnsceptible d'un coup de mtän, hormie qti'oii s'eo
pr^pare les moyens en entretenant ane intelligence daDB la ville
mSme poor s'asBurer d'ime poiie.
Je parte demain et compte Stre eo 6 jours k L^opol.
Faites bien mes complimens au Frince Fotemkin et aa Comte
Besborodko, ainsi qn'k tous les Messieurs et Dames de la suite,
en les priant de se ressouvenir de lenr camarade crim^en. Poor
vons, mon eher Comte, je ne puis aesÄs voua r4piter, combien
j'ai it6 satisfait h cette occasion de votre zk\e, intelligeiice et
activitä, il m'a para mSme j entrevoir qne vons les avi^s tou^
en grande parüe an Comte de Falkenstein que je pr^f^re in-
finiment k l'Emperenr tontes les fois qu'il B'agit de sentimens;
ce dont je toub prie d'ötre persnad^ ainsi que de Testime et
de l'amiti^ avec lesquelles je Berai toujonra
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectione
Joseph m. p.
F. S, Vons tronverea ci-joint une lettre pour Leurs Al-
tesses Imp^iales que vons vondräs leur faire parvenir par la
premi^re occasion, eile ne contient rien qui ne puisee Stre tu.
Je TOus envoVe aussi ce memoire que vient me praeter
UQ negotiant nonunä Brighenti. Ses projets de commerce parois-
sant de natore k y intäreBser egalement le Service de S. M.
l'Impäratrice, vous l'appujerös antant que vons le juger^ k
propos. Je lui ai donn4 le privilfege d'une diligence sur le
Danube, et il va d'ici k Constandnople ponr s'arranger avec le
Baron Herbert sur sa nouvelle entreprise.
Quant an bois de construction qu'il propose de procurer
de la Hongrie, il souhaiteroit n'avoir rien k faire avec l'Ami-
rautä de Cherson, oä il craint que des ceübods d'intär4t per-
Bonnel li^ avec celui des Folonois qui ont actnellement la foumi-
ture des bois, ne le fassent Schoner; il pr^fereroit donc de
pouvoir contracter directement k P^terabourg avec le Frince
Fotemkin; mais j'ignore b'ü n'est lui-m6me int^ressä pour les
D.qit.zeaOvGoOt^lc
171
bois de sa teire en Pologna; cependant comme ries ne presse,
vooB avös le tems de voub aBSorer s'il y a de la probabilit^
qae ce negociant puisee r^nseir. m. p.
CCXVI.
Cobflnsl an Kannitc.
Charkow ce 22. Juin 1787 d, st
MoDSeigneiir.
Par la derniere lettre que j'ai eu rbonneor d'sddreaser ii
Votre Alteaae de Berislawl, je n'ai ps8 manquä de lui rendre
compte des derniere moments de l'entreTne de Sa Majestä
l'lCmpereur avec Sa Majestä I'Imp^ratrice et du d^part de notre
anguate mattre pour Cbereon. N'ay&nt pas ^t^ dane le cas
d'ezp^dier depuis de couirier ^ Sa Majest^ l'Empereur il ne
m'eet rest4 qne la voye de la poste pour faire passer mes trte
bumbles rapports k Votre Altesse, et comme on fait d^jii passer
tout ce qui part pour les pays ^trangers par Moscou et P jtersboui^,
le pr^ent tr^-humble rapport ne parviendra qae longtems aprte
ma lettre ci-dessus mentionDäe; teile est la raison de l'interraUe
consid^rable de tems entre ces deux tris-humblee rapports.
Monsieur le Comte de Falkenstein ayant accompaga4 Sa
Majest^ rimpöratrice jasqn'k gon carosse k Berislawl le 13. au
madn, cette angnste souveraine continua sa route en donnant
les marques les plus Evidentes, et de sa vive amitiä pour Son
auguste alliä et du plaisir qu'elle aToit eu de Le voir, et de
ses regrets de Le quitter. Le m^me jonr au soir pr^ de Shes-
temia noas tronTämes un camp de cavallerie commandö par
le g^n^ral en chef SouTTOrow, ayant boub lui le lieutenant-gän^ral
Bibikow et les g^n^raux-majors Maxime wich, Neranschiz et
Schelbiz. Le corps consistoit en cinq r^iments de cberanx-
legera de 6 escadrons cbacun et le regiment de dragons de
Smolensk de 10 escadrons faisant en tont 40 escadrons, tous
parfaitement bien montäs et fort beanx en hommes. Le 14. on
alla coacber k Schettaja et le 1&. Sa Majestä I'Impäratrice ar-
riva en parfaite sant4 k Krementschuck, oü eile s'arrSta le 16.
et oä il y ent le soir bal par4 k la cour, oü toutes les dames
eorent l'honnenr d'Stre pr^sentäes k Sa Majestä Imperiale. Cette
auguste Bouveraine partit le 17. apr^s diner ponr aller coucher
k Eobiliaki.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
172
En arriTant k Cherson Monsienr le Comto de Falkenstein
avoit trouT^ le Comte de Pergen qui deroit veoir me räjoiodre
avec mes äquipages, U lui ordonna de B'airSter jusqu'au 16
aprfes diner, oü il le fit partir en courrier charg^ de ses ordres
trös gracieux poar moi, qni contenoient nne lettre poar Sa
Majestö rimpäratrice. Le Comte de Pergen ayant fait fort
bonne diligence aniva ä Eobiliaki le 18 ä 6 heures da matin,
je me rendis de fort bonne heore k la Cour et je chargeai
I'aide de camp gänäral de aervice, Comte d' Anhalt (le Prince
Potemkin a;ant pris les devants, et le Comte Besborodko
ayant aussi quittÄ la suite, pour aller voir une de ses terres),
de prävenir Sa Majestä l'Imp^ratrice que j'^toia cbargä d'uDe
lettre poar eile de la part de Honüieur le Comte de Falken-
stein. Dans la vive impatience de recevoir cette lettre, oette
auguste BOuTeraine me fit entrer sar le champ dana son apparte-
ment avant d'avoir m^me commencö sa toilette et me rejat
avec la plus grande bontä, comme porteur d'nne mlBBive, qui
lui ätoit des plus agr^bles. Elle me demanda des nonvelles
de Monsieur le Comte de Falkenstein avec toute Texpression
de la plus vive amid^ et du plas tendre iot^r^t, et eile ait la
bonte de remarquer avec sa gaietä et son enjonement ordinaire,
que j'^tois le premier ambassadenr, h qui on ent jamais donnä
audience en cotillon. Sa Majest^ arriva pour diner k Pultawa,
oü eile s'arrSta le lendemain 19. Le Comte de Pergen ent
l'honneur de lui baieer la main, et d'etre admia ensnite k sa
table. L'Imp^ratrice avoit entendu la messe ce jour Ik k un
couTent ob Charles XII avoit plac4 aa principale batterie, lors-
qu'il fit le siige de Paltawa; en y allant en avoit conduit Sa
Hajestä par le champ de bataille m€me de la famease victoire,
qne Pierre le Grand remporta sur ]e monarque su^doia, et on
avoit pos^ des soldats de distance en diBtance pour faire voir
la Position et )a ligne de l'arm^e rusBe; ceci Joint au plan tris
exacte qne nous avions vu la veille, et que le ginirai en Chef
Prinee Dolgorouky avoit expliquä k l'Iinpäratrice, nous avoit
donn4 une id^ fort claire de ce qui s'^toit pasB^ dans cette
famense journ^e.
A 6 heures du aoir Sa Majeatä l'Impäratrice se rendit
avec toute sa suite aa camp commandä par le Prince Dolgo-
rouky pr^s de Paltawa. Sa Majestä passa devant le front de
toute la ligne, consistant en 9 rägiments de chevaux-legers, le
D.qit.zeaOvGoOt^lc
173
rägiment de PeterBboni^ dragona, le r^giment d'Ekatberinos-
law cuir&ssiere, 4 bataillons de grenadlere, et 4 bataillons de
chasBears, le tout formant par cons^qnent 70 escadroDB de
cavallerie et 8 bataillons d'infanterie. Le Prince Dolgoronki a
sotts lui deux lieatenants-gön^raux Kaiking et Lewacbow, et
qaatre g^n^raiiz-DiajorB. L'Impäratrice s'^Dt placä ensnite
sons uoe tente, toutee ceB tronppes d^fil&rent devant eile et
all^rent ee poster ponr la manoenvre. Cette manoeavTe con-
aista dans une attaqne en face de la tente oü se troavoit l'Tm-
päratrice et oü l'on supposoit Stre rennemi; I'action commenga
par des dächarges d'artillerie pendant lesquelles les troappes
avancferent en eolonnes, eUes deployferent ensnite pour former
la ligne avec autant de vitesse qae d'exactitade; 1a gaucbe de
Tarmäe attaquante debusqua d'abord la droite de Tennemi qni
4toit appnyä k an bois; ensnite l'ennemi ätant supposä se rä-
tirer ü y eut nne charge de cavallerie de 54 escadrons de 600
pas de longuenr, dont les denx cent deraiers en pleine carri^re,
ce qui fnt ex^cnt^ ä merreille. Les r^ments de Saint Päters-
bonrg et d'£katberinoBlaw, les m^mes qtu avoient chaesä l'en-
nemi da boia le prirent enBuite en äanc en faisant ^alement
une Charge en arrifere tr^ bien exöcat4e, c'est ce qui termina
la manoeuvre. Les troappes ont parn k tous les gens da m^
tier tr&s biea äxerc^es et snperbes en hommes et en cbevaax.
L'Inip4ratrice se remit ensuite en carosse et retoama tonte
seule k la coar, nous rest&mes toas an camp oh il y eat nn
tr^ grand sonper.
Sa Majest4 Imperiale Toulant doQner nne marqne Ga-
lante de sa Batisfaction des serrices importants du Prince
Potemkin loi a donnä le sumom de Taurinsky en memoire et
de la mani^re dont il a ex^cutä la r^anion de la Crimäe k
l'empire de ßussie, et de tout ce qu'il a fait dans les deox
gouTememenB d'EkatherinosIaw et de Tanride depuis qu'il en
est cbaxgi, ainsi qne du pied sor leqnel il a mis l'arm^e ruBse.
A cette gräce si datteuse et si distiuguäe, a ite Joint encore
an prösent de cent mille ronbles.
U est certain qne lors de la priee de possesaion de la
Crim^e, le prince a parfaitement suivi l'iDtention de aa sonve-
raine qae cette Operation s'exäcuta sans la moindre efiusion de
sang, ce qui ne laissoit pas d'avoir seB difßcalt^. II est pro-
digieux ce qu'il a fait en si peu de tems k Cherson et k Se-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
174
bastiopol ainsi quo dans les autroB psrties de son gouveme-
ment. Lea changemenB et les augmentadonB conBid^rablea, qu'U
a fiut dans l'armäe avec aatant d'intelligence qae d'actiTitö Bont
du plus grand avantage ponr la RusBie, les 30.000 hommeB de
chasseurs qu'il a ^rigä fonneront un corps d'infanterie legere,
qoi rendra k l'arm^ mase les mSmes Services, que nous re-
cevons de la part de nos croates. Les chevaux-legers, qu'U a
BubBtituö aux honzards et aus piqneniers forment an corps tout
k la fois Buperbe et tr^s utile. L'^lite de finfanterie msse va
fonner k prdaent les 40.000 hommes de grenadiers. Le toat
ensemble met l'arm^e sur un pied encore plus respectable qae
celui, oü eile ^toit pendaat la derni^re guerre avec la Porte,
oü eile a cependant remportä des avantages ausBi coasid^-
rables.
Le g^neral en chef Prince George Dolgoroukj commaD-
dant le camp pr^ de Poltawa, militaire tr^s distingu^ par ses
Services actnels que par cenx qu'il a reoda dans 1' Archipel
pendant la derni^re gaerre, a iti nommö par TLnpäratrice
second lieuteaantcoloael da rägimeat des gardes de Preobra-
czinski. Les gonverneurs d'Ekatherinoslaw, et de Tauride ont
re^u cbacan 500 paysans dans la Rusaie blanche, il y a en
des petites croix de Saint Wolodimir distribu^s aux employös
qui se sont le plos distingaä, ainsi qae des pr^sents de tonte
esp&ce ponr cenz qui ont eu quelque part aux airangements
da voyage; j'ai vn porter qnatre caisses de boetes, montres et
untres bijotix pareils deatin^ k cet naage cbez le prince Potem-
kin. Tant en entraat qu'en sortant de Ptütawa, ontre l'escorte
ordinaire de la nobleaae et des employ^ da goaveniemeDt, Sa
Majest^ a itA accompagnä de la gäu^ralitÄ et de tont le corps
des officiera du camp.
Le 20. Sa Majest^ ae rendit k Constantinogrod et le 21.
eile arriva k Charkow. Ce gouvemement 4tant un de plus
peupl^s de la Rnesie, et le terrein commensaat mSme ä man-
qner k la qaantit4 de bras, rimp^ratrice a pris )a r^solution
de le conGer au Prince Potemkin, et de le joindre par tk an
gouvemement d'Ekatherinoslaw et de Tauride; snccessivement
on transportera ce qu'il y a trop ici en hommes dans les steppes
du gouvemement d'Ekaterinoalaw, oü le terrein est excellent,
et oü il n'a besoin que d'ßtre caltiv^. Monaienr de Chertkow
gouvemeur g6nöral de Worooesch et de Charkow sera d^dom-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
176
magä de la perte de ce demier ^ayernemeut par celui de
Saratow, dont le g6tiita\ Paul Fotemkin est chargä et dont
les oGcupstions, qae lai donnent I'Aetraccaa et le Caucase, &e
toi laiseent pas le tems de s'occuper autant, qu'il le faudroit.
Avant d'airiver k la ville de Charkow, iioufl avooB troavä
rangä Bar la roate onze mille recruts destin^s poor la diyisioa
da Prince Potemkio, ce sont toaa des jeanes gens de taille
fort elev^ et devant faire d'excellenta soldats.
Ä KrementBchuck le Prince de NaSBaa a pris cong^ de
Sa Majeat4 l'Imp4ratrice pour retoumer ä Varsovie. A Pultawa
le grand göii4ral de Polog^e, Comte Branizky et son ^pouse
ont ^alement pris cong^ de Sa Majestä poar B'en retoomer k
Bialloczerkiew, rimp^atrice a donoö aae fort belle bagae avec
eon Portrait au grand g^n^ral.
Le Prince Fotemkin occapä de difförens objets tria im-
portants dans seB gouvememens Be propose de e'y air^ter en-
core quelque tems, et prendra demain C0Qg4 de Sa Majestä
Imperiale. II commencera par visiter Bon nouveau gouveme-
ment de Charkow, et passera ensuite dans ceux d'EkaterinoB-
law et de Taaride, il se propose d'aller voir en m^me tems
sa nouvelle terre en Pologne. D ne prend personne avec lui
pour l'accompagner dauB ces voyages, que les gouTerneurs qui
sont 80U8 see ordres.
Ce soir il y a bal par^ oü toutcB les damee de cette pro-
vince, 06 il y a beaacoup de noblesse, auront l'honneur d'4tre
prösentä h rimp^ratrice.
En arrivant k Charkow Sa Majestö Imperiale a eu la
satisfaction de rencontrer le Comte Tolstoi ofBcier anx gardes,
qui lai a apport^ l'agrdable nouvelle de rheureuee arriväe de
LeurB Altesses Imperiales les Grands-Ducs Alexandre et Con-
stantin k Moscou en parfaite sant^.
Voila donc ce fameox voyage k Cherson et par la Crim^e
benreosement termin^, malgr^s tous les prognostiques par les-
qaeb on vonloit en detoumer Sa Majestä l'Imp^ratnce. Je pnis
avoir l'bonnear d'assnrer Votre Altesse que cette auguBte bou-
veraine a fait preuve k cette occasion de sa bonne 8ant4 et
de son excellente constitntion; eile n'a paa 4t4 incommod^e un
seul joor, et n'a pas ccbbä d'Stre de cette amabilitä, de cette
gaietä charmante qui fait le bonheur de tous ceux qui sont
D.qit.zeaOvGoOt^lc
176
antonr d'elle. Ontre le plaisir, qu'elle a ÄprOTiv4 k rentreme
avec Sa Majestä rEmperear, eile a 6t6 tr&s aise de voir par
eile m6me ies nonveanx pajs, qu'elle a ajontä au vaste Empire
de Rnasie. Qnand on a vn soi-m€me l'ätat actael des fron-
ühreB, et qu'on le compare avec celni qui existoit sons Ies r&gnes
präc^ents, oti rien ne pouvoit mettre la Bnssie h l'abri des
incursioDB des Tartares, on voit quels avantages immeDses la
paix de Kainardchi, et l'aquisition de la Crim^e ont aasnr^ k
cette puissance, et combien toat ce qu'a &it Catherine II est
glorieux. Tel a Ati l'henrenx irmt de renoavellement de l'al-
liance des deux Conrs Imperiales, qui a renda k la Russie ses
v^ritables alli^ naturels.
Autaot le royage, qne j'ai le bonheur de faire k la Buite
de rimp^ratrice, est intöresaant et instractif par tout ce qu'il
me met dans le cas de voir, autant il est agr^able par la vie
d^Iicieose, qne je mine; il est impossible d'Stre plus aimable,
plus gaie, plus instrnite, qae l'Impäratrice et par cons^qoent,
quand on a le bonhenr d'Stre de sa soci^t^, tont k la fois ou
rit, on s'amase, et on apprend. Depuis le d^part de Monsiear
le Comte de Falkenstein j'ai eu rhonuear d'@tre toos Ies jours
daos le carrosse de l'Imp^ratrice. Loraqu'elle se sert de sa
voiture fermöe k 6 places, Sa Majest^ y fait entrer la Comtesae
Branizka et depuis son däpart la Comtesae Skavronskj, le
grand chambellan Schonwalow, le Frince de I^igne, le g6n^ral
Mamonow et moi. Od voyage soavent dans une calScbe k 8
places, et alors on prend de plus Messiears de Segur et de
Fitzberbert Qnand le Prince Fotemkin ne prenoit pas Ies de-
vants, il occupoit la place da grand chambellan Schoutralow.
Hier Ies ^qnipages de I'Imp^ratrice arriv^rent fort tard; Sa
Majest^ Imperiale 6tant dfeshabil^e fit entrer dans sa cbambre
h, concher le Frince Potemkin, le gän^ral Mamonovr, le grand
chambellan, le gän^al Anbalt et moi, on reata jnsqn'k 11 heures
du soir k causer; Sa Mkjest^ fnt d'nne gaiet^ charmante, et
c'4toit une soir^e d^licieuse.
Je connoia vos bont^s pour moi, mon Prince, et le tendre
int^rdt que vous pren^s k ce qui me conceme, j'ai cru devoir
entrer dans Ies dötails de tont Tagr^ment de ma position. C'est
k Tons, qne j'en suis rädevable pnisque c'est ii vous, que je
dois et le poate que j'occnpe, et toat ce qui m'est jamais ar-
riv^ d'heureax. Continu^s moi tonjoars oea mßmes bont^s et
D.qit.zeaOvGoOt^lc
177
soj^ bien persoadä du respectueux attachement arec lequel
Totr« enfent g&\Ä est poar la vie
de Votre Altesse
(Sig.) r^e tr&s-htnnble et tr^s-obetSBant
serviteur
Loais C. Cobenzl.
Joiepli an Cobenzl.
a (6) Jaillet 1
Mon eher Comte de Cobenzl. Ceat pour donner part h
L'Impäratrice de mon heureux retoor i^ Vienne, que j'expMie
ce courrier.^
J'ai fait le trajet depnis Cherson jusqu'ii L^opol par le
Donveau chemiu le long du Bog en 6 joura commodemeut, et
je a'en ai mis que 4 de L^opol k Vienne.
Vous Terr^ par )a copie ci-jointe de ma lettre h l'Im-
p^ratrice tont ce que je loi 4cns tonchant la malheureuse affaire
des FalB-Bae, qui a pris un degräe de force et d'insolence k
laquelle rien n'approcbe. Je crois qae le Prince de Kaunitz
TOns en mettra au fait plus en detail.
Sans me d^bonorer publiquement, je n'anroia jamais pu
ratifier, ce que le 30 May les Etats ont arrachä de conceasion
h Leura Altesses Roy&les. Tout le monde, aans excepter per-
sonne Ik bas et ici, ^tolt pour ce parti lä, et il n'y a que la
Toix de rhonneur et de la consideratioQ de mon ätat, que rien
o'a pn 4toaffer dane mon ame, qui m'a fait prendre le parti
d'appeller ici Leurs Altesses Royales et les deput^ des Etats;
s'ils viennent, il y a encore un lueur d'espoir, mais s'ils s'y
refnsent, tout est dit, et je marclie avec I'arm^e en personne
soumettre des sujets rebetles.
C'est le moment oh l'Imp^ratrice, et oü la Russie peut
et doit me temoigner sa reconnoissance de tout ce que j'ai fait
dans l'occaBion pour eile, en donnant les plus fortes assurances,
jaoyGoOt^lc
178
que 81 quelque paiBsance 4tTang&re voulat s'en meler directe-
ment ou iadirectement, eile ^pouseroit ma cause et me prSte-
roit les seconrs d'un vrai alli^.
Je ne pnis pas voob dire, moD eher Comte, combien je
suis affectä et hoiit«ux, que de mon tems il seit arrivö un
4vänenieDt pareil; mais ansei U falloit jnstement la combinaison,
qn'on profität de mon absence pour qu'oa ait pu tant oser, et
que des miserables geus en place aient pu taut c^der saus faire
aucune dispositlon.
Adieu, mon eher Comte, je ne puis pas vous ea dire
davantage, et vous laisee penser tout le reste de l'dtat violent
et des peines dans lesquelles je me trouve.
Je suis avec tous les seutimens d'estime et d'amiliä
Sig.: Mon eher Comte
Votre ürba affection^
Joseph m. p.
Je V0U8 joints ici en copie la DeclaratioD en date du
30. Mai qne les Etats de Brabant ont arrach4 !i LL. ÄA. RR.,
la r^ponse que je viens de faire aus m€mes Etats sur ta r4-
präsentation qu'ils m'ont fait parvenir directement par un ex-
pris, et le nombre de bataillous et escadrons que j'ai ordonnä
de s'approcher de la froDti^re pour marcher aux Pals-bas si ia
necesaitä l'exige; afin que vous puissi^e montrer ces pi^ces ä
rimp^ratrice, si eile däsire de lee voir sur ce que je lui en
parle dans ma lettre (Eigenh.) adieu.
ccxvra.
L'Empereur vent donner une nouvelle marque d'attentioa
et de bonne amitiä h l'Imp^ratrice, en vons däpSchant ce conr-
rier, pour lui notifier eon heureux retour, et l'envoy de ce
coorrier va remettre notre correspondance daas bod train ordi-
naire. Je vous mande h, cette occasioD tout ce qui peut Stre
utile que vous sachiez, et entre autreü le facheux ^tat des
D.qit.zeaOvGoOt^lc
179
choees dans noB PajB-bas, Boit parceque tout au moine ü en
coutera des millions k TEmperear pr^paratifs de gnerre, et bien
d'aatreB avec, si malhenreusement falloit la r^aliser, ind^pen-
demment da malhear d'aller devoir verser le sang de sea
propres Bojets; lesquels d'nne fB9on repräheaaible sans doute,
maiB au foad cependant ne demaudent neu que de jiiste, c'est
k dire le maistieD de la Constitution et dn contrat social, <jui
les a rendue sujets de la maison d'Autriche, et le tout poar
avoir Toulu tout refondre et tout cbanger par le ,8ic volo, sie
jubeo', au lieu de s'enteudre arec eux Bur ce, qu'on vouJoit,
et de ae pr€ter k des formeB et k des d^nominations, aux-
quelles la nation tient presqu'encore plus qu'aux choses m^mes.
J'ai fait et öcrit l'impossible pour pr4venir les nialheurs,
que plus ou moins on ne pent plus ^viter; mais malheurense-
ment ssna succfes, et il s'en eBt suivi ce qui est arriv^ h l'Em-
pereur depuis qa'il existe, toutes les fois qu'il a touIu faire sauB
me demander mon avis ou contre mon opinion. Dieu veuille
qu'il me r^uEsisse de tirer encore cette fois-ci la Charette du
Bonrbier, comme j'ai eu le bonheur de parvonir k le faire jos-
qu'ici dans tant d'autres occaeions d^cisives.
Selon ce que j'ai pu en apprendre arant et depnis le re-
tour de l'Empereur, il me semble que l'entrevue an moins n'a
pas fait de mal. J'ignore s'il vous a communiquä un certain
papier d'observations, sur le sist&me des AUiances des deux
Cours Imp*" que je lui ai fait et donn4 avant son d^part, pour
n'ßtre remis i, rimpiratrice que la veille du joor ou le jour
m€me, auquel il la quitteroit. Mandez-moi, oui ou non, pour
ma direction.
VouB m'avez trfes fort obligä en prennnt la peine de
m'^crire tont ce que contenoient tob petita in quarto pendant
votre voyage, j'ai senti tout le pris de cette attention bien obli-
geante de rotre part, et je vous en remercie de tout mon
Coeur, Aimez moi toujours un pen, et Boyez pereuadö que vous
le devez, car je vous aime toujoura beaucoup et sois bien cor-
dialement
Sig.: Tout k Vous m. p.
Original.
P. S. DauB des moments de loisir, j'ai fait un petit
ouvrage, dont l'id4e a le m4rite d'Stre au moins neuve et ori-
ginale. II est ploB intäressant pour l'Imp^ratrice de toutes leB
i^Goot^lc
180
RuBsies qae poor pereoaiie, et r^ellement je D'ai pris la peine
de le faire, qae parceqae je m'iut^resBe tr^ parüculiereinent
k sa gloire.
En voici le titre:
fPropositioQ d'nn arrangement, qai assareroit h tous ceux
qiii l'adopteroient la traiiquille jooissaace de la libert^ illimit^e
de leuT navigation, et de lenr commerce, lorsqu'ils se tronveront
neatres en tems de gaerre maritime, et la certitnde de n'avoir
rien k appr^hender de contraire h, lenrs intä^ts, lorsqu'ils
seroient da nombre des aatioos belUgärantes.'
Personoe ne la tu jasqa'k pr^eeat, et j'ea ferois volon-
tiers rhommage h cette grande PriacesBe, si j'ötois sör que
cela lai sera agr^able. Si vous trouvez l'occasion, parlez en k
rimpäratrice elle-m€me, et en ce cas je mo ferai an plaiair de
vooB l'envoyer pour lui 6tre remis, par le premier courrier que
je vous döpScherai.
Ut in Litteris
Sig.: Kannitz R. m. p.
P. S. Je ne vois aucun inconv^nient k ce que TOtts lais-
siez lire k Tlmp^ratrice, ou que voaa lui donniez copie de mon
Postscript, marqu^ aa crayon de la lettre A mais je Toas
aroae que je ne me soucie pas d'envoyer mon ouvrage, k
moins que rimpöratrice n'aye bien envie de le voir et que je
ne sois sär, qu'elle m'en saara gr^, eomme effectivement eile
le devroit, parceqae si mon id^e s'ex^cute, ainsi que je oe vois
rien qui doive s'y opposer, je lai aurai readu l'important Ser-
vice d'avoir r^ussi enfin k faire ce qae ni eile ni personne n'a
pu jnsqu'ici. encore nne fois
Ut in Litteris
Orijliial. Sig.: K. R.
CCXIX.
Philipp Cobenxl an Ludwig Cobenzl.
G. Juillet 1787.
— Je ne pnis rien vous dire en politique aujourd'bui et
mSme ce que la d^p^he contient, est une simple sp^calatioD
sur les contenus de vos rapports, car l'Emperear ne oous a
D.qit.zeaOvGoOt^lc
181
pas dit jnsqa'ici od Beul petit mot Bar son voya^ et sar I'entre-
Tue. On n'ft parlö ju&qn'ici qne PajB-bas, oü les affaires Bont
dans la plus violeate crise. £q attendant ce qae toob Doaa
avez marqud de CherBon me däplait tr&a fort, je crois bonne-
ment qoe Catherine Be gaaBse du noas, et qu'elle nons präpare
encore des seines Egales k celle de la Crim^e, toub l'empScberez
bien difficUement par votre ^loqaence, maia si cela doit arriver,
tacbez du moins d'Stre bien bot tos gardes ponr ne pas Mre
jaai, et qne tob rapports soient tels qa'on ne puisse pas vons
rapprocber d'aroir it4 dupe; car enfio poar tooB les mauz il
y a des remädes plus ou moins cfficaces, pourrue qu'on ea soit
averti k tems et qu'on puisse prendre an parti. Jnsqu'ici d'apr^s
ce qu'on voit et entend, combinä avec la conduite que nous
tenons depniB le premier Toyage de l'Empereur k P^terabourg,
toates les apparences sont telles que nous ne faisons qu'aigniser
le couteau qu'on employera un jour ponr nous cbätrer. Puissent
mes craintes 6tre vaines! J'attendB avec bien de l'itnpatience
les premi^res nouTeUes que toqb pourrez me donner en parti-
colier par Toye süre, k l'ägard de tont ce qni s'eet pass4 et
nommäment pour ce qui regarde Herbert.
Cobenzl an Kaunitz.
Kolomenaki ce 5. Juillet 1767 d. Bt.
Monseigneur.
Par mon demier tr&s-humble rapport dat^ de Cbarkow
du 22. Jnin, j'ai eu rhonnear d'infotmer Votre Altesae de l'ar-
rivd du comte de Pergen h Eobiliaki, de la maoi^re dont j'ai
eu le bonheur de remettre k l'Imp^ratrice la lettre que M' le
Comte de Falkenstoin lui a addresaä encore de Cberaon, du
plaisir, que cette augnste eouveraine en a ressenti, et de la
suite de notre voyage juequ'k Cbarkow. Peu de joure apris
cette auguste souveraine me fit remettre une lettre pour Sa
Majeat^ l'Empereur, mais ayant manqu^ josqu'ici d'occaaion
pour la Lui faire parvenir et ätant d'ailleurs inform4 que cette
lettre ne contient rien de press^, mais senlement la r^ponse de
l'Impäratrice k celle, dont j'ai eu le bonheur d'fitre le porteur,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
je ]'ai gard4 josqn'k ce momeDt-ci, je profite des premiers mo-
meDts de notre söjour h MoBcon pour l'eDvoyer k Sa Majeatä
rEmperenr par )a poste d'aujourd'bni.
Je m'empresse d'aonoocer ä Votre Ältesee par la m^ine
occasion la noaTelle de l'heQreaBe arriv^e de ea Majestä l'Im-
P^ratrice k Kolomenski, maison de campagne situ^e k 10. verstes
de MoBcOQ. Le Toyage a contionä d'^tre tout aussi agi-4able
et tout aussi heureux, qa'il avoit commenc^. En arrivant pris
de Kursk le g^n^ral Eamenski a re9a rimp4ratrice k la t^te
de deus: bataillons de grenadiers et deux bataillons de clias-
senrs DOnvellement form^B. Sa Majeste Imp" n'a pas fait de
B^jour dans cette capitale de gonvernement, et apris y avoir
diner te lendemam de son arrivöe, eile a continn^ sa ronte vers
Orel. Le m€me g^nöral KameoBki, qui commande ^galement
dans ce goavememeDt, a re9ii cette auguste sonveraine k la
tSte d'nne trouppe pareille k celle qni se trouvoit k Kursk. La
Qoblesse de la ville a exöcut^ la soir^e du joor, que Sa Ma-
jeBtä s'est arr€t^ k Orel an spectacle de sociöte qtie Sa Majestä
k honorä de sa präsence.
A Tnia l'Imp^ratrice a va l'arsenal de ftuils, pistolets,
^pöea et sabres, dont on venoit de tirer un assortiment pour
50/m hommes, et qni cependant ötoit encore bien foumi, et
pouvoit avoir de quoi snffir encore k 40/m hommeB. Le lende-
main l'Imp^ratrice a tu la fabrique qui outre tout ce qni est
n^cessaire ans armes fait encore dee ouvragee d'acier les plus
tines et les mieux travaill^s possibles. Lee ouvriers ont ea
rhonnenr de präsenter k I'Imp^ratrice nne toilette en acier; sa
Majest^ a ordonnä de prendre ponr son compte toua les ooTrages
qui Be trouToient faits, et dont la vente poorroit Stre difGcile,
eu Borte, qn'en tout eile aora acbetä pour environ SO/m. Cette
auguete souveraine a fait la gräce de danner a chacun de neos,
qui aTons eu l'honneur de l'accompagner k cette fabrique, une
fort belle epäe.
Sa Hajest4 a paru tr^s satiefaite de la manifere dont ses
ordres ont 4tä ex^cut^ dans les gonvemements de Kursk,
d'Orel et de TuJa, et les gouremeurs de ces deux premiers
gouvemements ont eo la croix de Saint Wladimir seconde
classe.
Hier en arrivant ici Sa Majest^ a dm& k Dubrowitz terre
du Ptince Potemkin. Ä 16 verstes de Kolomenski nous avons
D.qit.zeaOvGoOt^lc
183
tronvä les Gh^nds-Dncs Alexandre et CoDBtantin qai Tenoient
k la rencontre de Sa M** Imperiale. Rien n'4toit plus intöres-
sant, et mdme pltts touchant, que le plaisir räciproqne qu'ont
^pronvä ces angostes personneE k se r^voir. Leg Qrands-Ducs
ont Tol^ vers leur auguate grand-mire avec l'empresaement le
plos vif, et tous leure disconrs t^moignoient la joie extreme,
qo'üs avoient de la revoir. Da premier mornent ils dtoieDt avec
eile Bar rancien pied de coDfiance, et d'attachemänt filial, qa'elle
a »ja leur iuspirer par les soiuB qu'elle prend de leur ädu-
cation.
Sa Majest^ l'Impäratrice compte ae reposer ici, jusqu'aux
f€tes de l'av^nenient aa throne, et de Saint Pierre et Faol, qui
BerODt c^läbr^s a Moecou et pour tesquelles eile ira loger au
Kremün, de Ik eile se rendra au chateau de Petrowski, oü eile
se reposera ^galcment quelques jours, et partira vers le 15 oa
16 pour PÄtereboHi^.
Pendant toute la dur^e du voyage oü j'ai toujours eu le
bonheur d'€tre dans le earrosse de Sa Majestä, j'ai eu des
occasions contiuuelles de me convaincre de plua en plus, que
cette seconde entrevue entre Sa Maje8t4 l'Empereur et eette
augoste souTeraine a produit le meme effet eur tous lee deux,
celui de cimenter plus ötroitement que Jamals la rive aiuitie
personelle qui les unit. Je puis assurer, que l'Imp^ratrice read
bien sinc&rement k Sa Majestä l'Empereur les sentimens dont
n est p^n^trä pour Elle. Sa Majest4 Imperiale a daign^ me
communiqaer joumellemetit elle-m4me toutes les nouvelles qui
lui venoient des Pays-baa, et de tout ce que se permettent
les malheureux habitants de cette contr^e dans lear triste
aveuglement.
Je puis assurer Votre Ältesse que l'Impöratrice ressent
cet äy^nement comme si la chose arrivoit k elle-mSme, eile
attend avec la plus vive impatience d'apprendre les dispositions
que fera Sa Majestä l'Empereur, intimiment persuad^e d'avance
qu' alles eeront parfaitement analogues k Sa sagesse, k Sa fer-
metä et k l'^teudue de Ses liuni^res.
Le Prince Geoi^e Dolgoroukj en deveuant lientenant-
colouel du r^ment de Preobraczinsky a laissä la place da
premier major de ce m€me r^ment vacante. Sa Majestä en
a disposä en faveur du g^n^ral Maimonow.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
184
En me recommandant k la continaation de tos bont^B,
j'ai rbonneor d'6tre
De Votre ÄHease
(Sig.); Le tr^s-humble et tr&s-obeissant
servitenr
Louis C. Cobenzl,
Origiiwl.
CCXXI.
Cobeiul an KaimitK.
Moscau ca 12 Jniilet 1787.
Monseignenr!
J'ai eu i'honnenr de rendre compte k Votre Altesse de
rheureuse arrivöe de Sa Majest^ rimp^ratrice k Eolomenskoy
en parfaite sant^. Sa Majestä Imp'° y a passä les joomäes du
24, 35 et 26, pendsnt ce tema Ik eile s'est rendue k Zarisin,
et a'est promen^e dans le süperbe jardin, qn'elle y a fait faire,
le 27 Juin/8 Juillet Sa Majest4 Imp'° a fait son entr^e dans la
Tille de Moscou, cette auguste sonTeraine ätoit aenle dana son
caroase «Tee lea Grands-Ducs Alexandre et Conatantin, la cor-
t4ge ^toit eaDB donte des plus brillants, maia beancoup moins
par la suite nombreuae de Tlmpäratrice, qae par la foule in-
nombrable da peuple, qui bordoit les rues et entouroit le car-
rosae de Sa Majestä, et qui tämoignoit la joie la plns grande
de Toir leur bienfaitrice, lea fenetres ätoient pleines de monde,
partoat, oh on aToit pu placer des gradins les places etoient
achetäes aus prix les plns bauts. En im mot il ne manquoit
rien de tout ce qui pouroit rendre ce apectacle süperbe et in-
töressant. Si Catberine 11. se montre en toutea occasions la
märe de son peuple, c'est aossi, comme teile, qu'elle est re^ue
partout ob eile daigne ae faire Toir. Sa Maj** et LL. ÄA. I.
sont desceadn au Kremlin, oü ellea ont dtö re9n par l'Arcbe-
T^que Piaton qui a fait tme conrte barangue, au moment oii
cea augustea peraonnes eutroient dana Teglise a celebrä le ser-
Tice diTin, et apr^ a fait un sermon analogne k la circonstance.
Les dames des premiferes classes se trouToient rassembl^es
dans r^glise; on s'est rendu ensoite k la maiaon du gouTeme-
ment gänärat batti autrefois par ie mar^cbal de Czerniczew, et
D.qit.zeaOvGoOt^lc
185
acbet4e apris bb mort par la ooiir poor 1e logement des gou-
Temenrs g^n^raux, mais que le goaverneur d'aujoord'hni M'
de YeropkiB n'habite pas, D'ayant pas vonla qnitter la Bienne.
Cette maison s'eBt trouTÖe assez grande ponr loger tr^s com*
modement, I'Imp^ratrice, les Grands-DucB et neos tous qtii
arons l'lioimeur d'dtre de leor enite, ce qui Q'ftoroit pas iiti
pOBsible au Kremlin, od Sa Majestö votdoit loger d'abord. II
y a eil graode table b la Cour, et le soir touteB .leB persOQnes
qui out les entr^es, ont eu rbonneor de faire leur cour k l'Iin-
p4ratrice.
Le lendemaiD, anniversaire da jour de I'aT^Dement au
thrdne, 8a Majestä Imp*" s'esi readue an Kremlin et y a aseistä
an Service divin. L'ArohÄveqae Platon a pronouc^ un Bermon
qu'oD assore avoir itä trha äloqueut, apr&s la messe Sa Majest^
s'est renda dans les Balles du Kremlin oü toutes les premi^res
classes eu hommes ont eu l'honneur de baiser la main. D y a
en Buite grande diner k la Cour et le soir bal parö au ICremlin
pour toutes lee huits classes, auxqaels Sa Majeat^ l'Imp^ratrice
et LL. AA. I. oni assist^. Le 29/10 Kte de Saint Pierre, Sa
Majest^ et LL. AA. I. se rendirent ^alement au Kremlin et
pendant le Bervice divin an moment, oü Boivant le rite grec, le
Diacre dit les priores pour l'archSveque, Sa Majestä lui a fait
ordonner de proclamer Platon Metropolite, äv^nement tout k
fait inattendu poar lui, an point, qae dans le premier moment
il a cru, que c'ätoit nne errenr du Diacre. Äpr^ le grand
diner ordinaire k la cour, le soir il y a eu bal masqu4 k la
salle du Club, que la noblesse a fait bätir, une des plus belies,
et plus commodes pour ce k qaoi eile est activ4e que j'aie en-
core vu, sept mille masques se sont trouT^ k cette fSte. L'Im-
p^ratrice ayant craint le ehaud extreme qu'il j a faisoit n'a
pas vouln y assister, et nous avons ea l'honneur et le bonheur
de passer la soir^e avec eile en petite comitö.
n vient de paroitre une ordonnance concemant les gräces,
que Sa Maj"* l'Imp^trice accorde k la ville de Moacoa, dont
la pr^ambule est k ce que Ton m'assnre, fait de main de mattre.
J'aurai l'bonnenr d'en envoyer k Votre Altesee une traduotion
dÄs mon retour k Pötersboarg, ces gräces concernent surtout
le peuple auquel ou fait remise de tout ce, qui ätoit du en
contribution encore avant 1776, et pour tout ce qui est du de
76 jnsqu'k 86 on accorde 20 ans de terme.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
186
Hier Sa Maj" rimpäratrice a fait l'hoiineur au Comte
Scheremetew de se rendre k sa maison de campagne de Rous-
kowa vers les 6 benres du soir, et eile a assistä k ob spectacle
donnö par lee actenrs et danseurs et un orcIieBtre k eee gages,
on a jou^ l'opera de Gretry, les mariagos Samnites avec tout
son spectacle, en langue ruase, rorchestre est excellent, les
chantenrs fort bon, et oq ne ponvoit rien ajonter h. la beant4
dee decorationB, des habits et de la pompe da spectacle. Sa
Majest^ est retournä en suite a« chateaa du Comte Schereme-
tew, et aprfes le Jen, eile a bien voulu se mettre & table, et
quoique il tui arrive rarement de veiller, eile n'eat rentr^e chez
eile qn'apr&s une heure du matin.
Tout le jardin 4toit iUnmin^, et il y avoit nne afBuence
de monde prodigieuee. La feste ^toit une des plus belies qu'un
particulier puisse donncr. Sa Maj*^ Imp'' qui distingne particu-
li&rement le comte de Scberemetew, le seigneur le plns riebe
de l'empire, l'a combl^ de bont^ par tout ce qu'eUe a bien
vonln Ini dire d'obligeant, et par la manifere dont eile a t^moign^
se plaire chez lui. II est k remarqner qne la nnit eu revenant
lo chemin ätoit bordd de voitures, et les mes pleines du monde
pour voir passer rimp^ratrice, comme si c'^toit en plein jour.
Od ne laisse ächapper aucune occasion pour jouir da bonheur
de Toir cette adorable souveraine. Aujoord'hui toute la cour
part pour le cbatean de Petrowsky, oü on restera jusqu'au
moment de se mettre en ronte pour Pötersbourg.
Sa Majostä Tlmp^ratrice a nommäe demoiselles d'honneur
de sa cour, deux des soenrs du g^n^ral Maimonow, eile a
donn^ te rang de capitam des gardes au fils du comte Alcxi
Oriow.
Ed me recommandant k la continuation des bont^s de
Votre Attesse j'ai Thonneur d'^tre
de Votre Altesse
le trte-humble et tr^s-obeisBaat
eerviteur
Louis Cobenzl m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobenzl an Joieph.
par le Courrier Potiondj. k S' PStersbonrg 1e 9. aont ITST.
Sire!
ÄiriT^ ici le 23. dn mois passä k la suite de I'Impäratrice,
j'y ai troav4 le garde noble Potiondy qni m'& remis les ordres
BuprSmes du 5 de ce mois, dont V. M. I. a daignö m'hoDorer.
Confonn^tneQt k ce qui loi avoit 4tä prescrit, il avoit pris la
roate de Smolensk, oü il avoit appris qne l'Impäratrice ^toit
parti de Moacou le 15. II a'eat d4cid4 Bur cela k se rendre k
Pdtersbom^, od il eat arriv^ dans la nuit da 21 an 22, et comme
on m'y attendoit poor le lendemain, il oe valoit pas la peine,
qu'il atla k ma reDcontre Bur le ehemin de Moacou.
Autant on a reesenti de joie du retour de rimp^ratrice,
antant j'en ai ^pronvö de savoir V. M, I, rendue dans sa capi-
tale ©n parfaite sante, apr^s avoir fait le trajet le plus heureux.
Le voiik donc tennin^ ce fameux voyage contre lequel
dans les deux empirca tout le monde etoit d^hain^, qui cepen-
dant a'flst passä de la mani^re la plus agr^able, la plus int^res-
sante, et dans leqnel V. M. I. a parfaitement rempli l'objet
qu'Elle s'^toit propose, ddh pas de traiter d'affaireB avec l'Im-
p^ratrice, maia d'^tre avec eile, et d'augmenter par Sa präaence
I'amitiö personelle qni Vous onit tous les deux, en ni4me tema
de Toir comme Mona' le Comte de Falkenatein avec toua lea
pÜB qu'il a parconm, la partie la plus interessante de l'empire
de Bussie, et la seule qui en valut la peine, aprte avoir M6 k
Moacou et k P^tersboorg.
J'ai votüu luaeer passer qnelquea tempa ponr ponvoir 3tre
bien assur^, et par moi-mSme et par lea diff^reuB canaux que
j'ai de l'effet qu'avoit produit aur l'Imp^ratrice cette nouvelle
entrevue. Je piiis avoir rhonneur de dire k V. M. I. avec
pleine connoisBance de cauae, que M'' le Comte de Falkenstein
a sorpase^ tout ce, qu'on pouvoit attendre de ce voyage, et
qu'k la lettre rimp^ratrice est enchaat^ de Lui. Elle a trouvä
Sa ooDverBation encore plus aimable et ploa instmctive que lors
de la premi^re entrevue. Elle pr^nd qne S. M. l'Empereur a
eu grand tort de loi annoncer cet augnste voiageur comme
moins gai, que lors du premier voyage, qa'elle L'a trouvä en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
188
tont sup^rieur k ce qn'Il ötoit alore, et qu'elle voadroit passer
sa vie dans tine aussi charmante social^. C'est rhornme, a-t
eile s,jout&, quej'aime et respecte le plus an monde. Tels
sont les discouTB qu'elle nons a tenu, an Prince de Ligne et
au moi, pendant toute la dur^e dn voy&ge, et que je saiB qu'elle
a r^p4t4 Ji tous ceux, k qui eUe a parl^ de cette seconde
entrevne.
Un autre avantage qni eu a r^eult^, c'est qne du moms
ponr ]e moment, le eang froid, avec lequal V. M. I. a räpondu
k touB les tentativeB de Tlmp'^ ponr L'^cfaaaffer sar des projets
do conqafete contre les Turce a contribuö k apaiser cette hu-
meur belliqueuse que la vne de Cherson, et de Sehaetopol avoit
iuBpirä. n a fallu cepeudant quelque temps pour cela, et ce
a'eet qu'k m^anre qu'on e'^loignoit de la partie möridionale de
l'empire, qne j'ai pu remarquer de la diffärence k cet ^gard;
dana les premiers momens apr&s le d^part de V. M** c'^toit
toujonrs des propos du mSme genre. Rira bien qni rira le
dernier, me disoit un jonr Tlmpäratrice, en me parlant de
tout ce que fait la France en favear des Turcs. Je räpondis
que j'espärois que les choses seroient comhin^es de fa9on, qne
Dous ne ririons jamais l'nn sane I'antre; cela dopend de
vons, repüqua S. M.
A pr^ent j'oae eap^rer que ai lea Turca ne provoquent
pas rimp^ratrice en refusant d'accorder lea demandes bien peu
importantes, qni nons ont ^t^ communiqu^es k Cheraon et k
Sebastiopol, il ne sera paa question de gnerre avec eox. I^
diaette dont on eat m4nac6 dans les provinces d'aillenrs les plus
fertiles de l'empire, vient k l'appui de tont ce qne nons pon-
vons dire ponr inspirer des aentimena paoifiqnea. C'est anr
qnoi je prenda la respectueuse Iihert6 de m'en rapporter tr^-
humblement k mea d^pSches k la Chancellerie de Cour et
d'^tat.
Mais si d'un cötä nous devons nons f^lieiter et de l'entre-
Tue et de l'effet qu'elle a produit, si Mona' le Comte de Falken-
stein a trouvö moien de renchÄrir encore k Cherson et en
Ürimäe aur ce qu'il avoit däjk effectu^e avec tant d'habilitä k
Mohilew; en revanche od ne peut assez deplorer le malheureux
4tat des choses anx Pais-bas, et jnsqa'oü l'eaprit de rävolte et
de sädition de quetqnea andacienz a pu conduire les sujets de
Votre Majest^ dans ses provinces belgiques. Je pnia avoir l'hon-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
189
nenr de L'fusurer qoe l'Imp^ratnce a pris aae pari aussi vive
i, tout ce, qni s'est paasä, qae ai eela regardoit ses propres
poBBessions. EUe n'a cess^ de noue ea parier pendant tont le
Toyage, la maniire doüt on a arrachä i, Lears A. R. lea con-
cessiona contraires aux ordrea de V. M" I'a r^voltä au delk de
toate expressioD. Elle a dit k ce snjet: la chose est d^venue
Bi d^lioate que je n'oseraiB donner aacun conseil aar
le parti qti'il y a k prendre, mais ob pent s'eo rapporter
k M' le Comte de Falkesstein qae celai qa'il choisira,
sera eurement le meiüeur.
Via le lendemain da joor de notre arriv^e je o'tü paa
manquä de mettre en ex^cution les ordrea saprSmea, qn'il a
plu k V. M. de me donner. Je me sais rendn de boD matin k
Czarsko Selo, et j'ai remie an C* Besborodko la lettre dont
V. M. a daignä me charger pour l'Impä'atrice. Je loi ai renda
compte en m^ine tems de tout ce doDt j'^tois chargä, et parti-
cnli^ment du malheureux ätat des choees dans lee Paia-bas,
et j'ai ajoatä que qaoiqa'U ne fut pae probable que qaelque
poiasance ätrang^re voulut s'en mSler directement ou indirecte-
ment, si contre toate attente la cliose arrivoit, V. M. comptoit
trop aur l'amiti^ de l'Imp^ratrice pour n'^tre perauadäe d'avaiice,
que dans un cas pareil eile en ipronveroit lee secoura d'une
bonne et fid61e alli^e, et qa'elle äpooseroit la cause. J'ai tenu
le mdme langage dans mes confärencea avec le Vice-Chancel-
lier et Marko w.
En me remettant passä trois jonr la r^ponse de Tlmpdra-
trice, qne j'ai l'boimeur de mettre aux piede de V. M. I.,' M'
le Vice-Cfaancellier m'a dit que eon auguste souveraine ne poa-
voit qu'applaudir aux meeiireB qu'avoit pris V. M. I. d'^puieer
toutes lee voiea de la mod^ration, et de n'emploier Celles de la
riguenr qu'a la derai^re exträmitä, qu'elle fesoit les voeux les
plus ardens pour la räuBsite complette dea entreprises de V. M.,
qu'il n'ätoit paa probable qae quelqae puissance ^traogbre
' Araeth, 1. c Nr. CXLTII, p. 897. Joseph Bb«nnittelt« den Brief Katba-
rinu an Kaanits. Dieter schrieb an den Kaiser am 36. Angost ITST:
Je remercie tr^ hnmblement V. M. de ce qa'Elle a bieD vonln me
comnnniqaer la lettre de Tlmp^ratrice. Elle me paroit tout an-moios
anasi amicale que l'ätoit celle qu'elle jciivait k V. U. avant la demtire
entrevue, et c'est ane preuTe bien agr^able k ce qn'il me eemble qu'elle
a en tont le aneete qne Ton ponvoit deeirer
D.qit.zeaOvGoOt^lc
190
veulile se mfiler ni directement ni indirectement dana cette
affajre mais que, si contre toute l'attente cela arrivoit, eile ^toit
prSte h remplir ses eogagemens vis-ii-vis de V. M. et Lui prSter
tous les Beconrs d'une vraie et tid&le a\h6. La mSme cliose
m'a m coofirmä depuis par Besborodko et Markow qai ont
ajoutä, que dans un cas pareil les seconrs de rimp^ratrice
seroient proportioD^s non pas anx stipulationB des traitiis, mais
k toate l'^teadue des sentimens de cette aagnBte souveraine
pour V. M. On me dit, que la lettre de l'Impäratrtce contient
les mSmes assurances k cet ^gard.
Je connois trop la solliciUide da meilleur des mattres pour
le bien Stre de ses sujete, auxqnels il sacrifie tAat son temps,
tous ses Boins, toutes ses veilles, pour ne pas savoir d'arance,
combien le coeur de V. M*^ doit €tre peioä de la uecessitä oü
se trouTera peut-Stre d'emploier ses forces contre Ses propres
Sujets qui L'y coutrai^ent par lenr aveoglement et leur effer-
vescence. Je soubaite bleu plus que je n'ose espärer que l'en-
voi des d^put^s pnisse encore pr^venir qu'on ne soit r^doit
d'ea venir k des extr^mit^s.
r n'est pr^squ'aucune partie de l'Europe d'oü l'on ne
doive atteudre dans ce moment-ci des nouvelles interessantes.
La France, l'Angleterre et la Frusse arment a I'envie k l'hon-
nenr de la Holiande; nne fois les affaires des Pais-bas termi-
E^es, ce qui d'une maniÄre ou d'autre ne peut pas durer trop
long tems, s'il 4toit possible que les puissancea susmentionnäes
pusaeut s'engager dans une belle et bonne guerre, ce seroit 1^
le moment d'ex^cuter k la fois le grand projet et de r^parer
les anciennes pertes de la monarchie autiicbienne, dont l'Im-
p^ratrice a taut parl4 k V. M**, en a'attachant cependant essen-
tiellement k la plus röcente et la plus sensible c'est k dire k
la Sil^sie. Ce seroit le moyen de tirer parti de l'alliance de
la Kussie et de tout ce qoe V. M. a fait pour l'Impöratrice. Si
au contraire dans une nouyelle guerre entro la France et
l'Angleterre celle-ci devoit avoir le dessons, et Stre räduite k
la condition (Cone paissance du second ordre, ai en m^nie tems
la Rnasie poussoit tonjours plua loin aea conquStes contre les Tnrca,
et que malgrä tout cela l'dquilibre entre lea Coura de Vienne et
de Berlin dut rester tel qu'il est, V. M. I. est trop eclairäe, pour
ne pas sentir combien la monarcbie autrichienne perdroit h ce
marcbe, et cjuels inconvöniens devroient en r^aulter pour eile.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
191
Les circonstances aous ont mis dans le cae de Former
socceBBivement diffärentes entreprises, dont dous n'avons pn
ex^cuter qu'une legere parti. U est k pr^ent de la plus graade
D^cessitä de ne plus nons att&cher, qu'k deE objets d'nne im-
portance majeure et seulement lorBqne les circonstanceB paroi-
trODt favorables, mais une foia qae la chose est entreprise de
n'en plus d4mordre ä quelque prix que ce seit, et de tout
tenter, et m^me tout risquer poar en venir h bout, notre con-
sid^ration politique tieot k prouver, qa'il n'est pas si ais^e de
nons füre lächer prise, lorsqu'ane fois nous arons annouc^ an
deseein bien forma.
C'est le z^le le plus pure, et j'ose dire rattachement le
pluB inyiolable i. la persoune de Monsieur le Comte de Falken-
stein, autant que le devoir d'un aujet fidel et respectueux qui
m'ont dict^ ces reflexious. Je saie trop combien V. M. exige
que sea aervitenra lui parleut toujours arec la plua grande fran-
chiee pour avoir la moindre erainte de bien d^plaire par la
tibert^ avec laquelle je m'exprime.
Le voyage a continuä absolument anr le mSme pied, que
loraque nous avons eu le bouheur de poas^der M' le Comte de
Falkenatein. L'Imp" a comblä le P" Potemkin de nouvellea
gräces, et de tout ee qui pouvoit faire connoitre, combien eile
dtoit satisfaite de lui. Outre le titre de Taurisky et 100/m.
roubles qu'elle lui a doniK^e, eile a äcrit eile mSme aux gou-
vemeurs de Moacou et de Pätorsbonrg pour leor apprendre
eomment elJe a trouv^e les choses dana les gouvememens du
Prince, et leur ordonne de travailler h, d^lmire lea bruits con-
traires qu'on s'effor^oit de r^pandre. Ceci n'a pas fait beau-
coup d'effet dans le public, et k Moacou on n'a pas m€me voulu
croire que les chosea ötoient tellea en Taoride et k Cherson
que nous les avons effectivement troavä.
La manoeuvre de Ponltawa a fort bien rönasi et au dire
des gens du mutier de toute nation, cette nouvelle cavallerie
leg&re est pasaablement bien exerc^e.
Le P" de Ligne et moi nous n'avoua plua öt4 dana one
autre voiture, qne celle de l'Impäratrice depuis Berislawl jua-
qu'ici, et S. M. Qoaa a combl4 dea bont^. Segur et Fitzher-
bert n'oDt plua iÜ avec eile que lorsqu'elle s'est servi du
carosse k huit places.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
192
Depois Qotre retour ici il y a de tems des petita eoupers
chez Maimonow k Czarsko Selo, oü Imp" vient, et oii noiiB
passons la soir^e avec eile en petIt comiU de dix ob douze
personoes. Le F'" de Ligne est tout k. fait älabli h Czarsko Selo.
Lorsqoe nouB y Bommes arrivä le Orand-Duc et la OraDde
Dachesse ^toient au bas de l'escalier ponr recevoir l'Imp^ra-
trice. Cette premi^e entrevue, et le momeat qu'on a pasB^ ea-
semble en public daos I'apartemeBt 4toit asBez &oid eatre S. M.
et LeuTB Altesses, et le Grand-Duc daos ces moments Ik a tou-
jonra la cODteoance d'un courtisan disgraciä. Ss sont enträs
ensuite dans l'appartement de l'Imp^ratrice, et nona avons at-
teodu qu'ils se quittent poar baiser la main k la Grande Du-
chesBe, le Oraod-Duc a saisi cet instant pour questioner bean-
coup le P" de Ligne sur les malheureuses affaires des Fais-bas,
et en a rej^u des öclaircisBemens conformee k la v^ritä et h. la
d^raisoD des maUieureax habitans.
Lorsqne quelques jours apr^ dous avons 4i6 k Fawlovsky,
le jour de la föte de la Grande Dachesse h. ime masquerade,
LL. AA. I. m'oDt reju avec beaucoup de bontö, m'ont long
tems fait promener avec elles et se sont entretenues avec moi
sur le mSme objet en t^moignant beaucoup d'intdrSt k tout ce
qui pouvoit concemer V. M**, J'ai tächö de pr^enter la ehose
sous son v^ritable point de vue, et c'est ce qui a fait l'objet de
l'entretieu de toute la soir^e.
Le Qrand-Duc a beaucoup questionnä le C'' de Segur et
le P" de Ligne sur le plus ou le moins de fondement de tout
ce qu'on affecte de röpandre sur les progrfes et la quantitä des
choses faites dans les gouTeroemens du ?■* Potemkin, et sur-
tout snr I'^tat de l'armäe russe. Malgrä tont ce que ces deux
voyageurs ont pu lui dire, il ne veut pas se persuader que les
choses soient en si bon dtat qu'on le dit.
D a paru au P" de Ligne, que le Grand-Duc n'aroit pas
de rannte de V. M. I. l'id^e que doit en avoir tout connois-
seur, il croioit encore devoir accorder quelque 8up^riorit4 dans
I'art des manoeavres k l'annäe prussienne. n ne peut en
juger que par les rapports, qu'on lui en fait, u'ayant vu de
nos trouppea que peu des r^gimens s^paräs. Si le camp qui
devoit €tre assembl^ pour lui sur les frontiireB de la Moravie
et de la Boheme avoit eu lieu, il en jugeroit Bans doute
autrement.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1»3
Je n'ai pn parier k mOD oise k personne de cenx ijui
sont de \a. Coar de Leurs Ä. I., seulement Mad° de Benken-
dorff a trouv^ le moment de me dire, que tout alloit fort bien,
et que les lettres de V. M. fesoieat le plus grand plaisir. Je
dois incessament aller passer quelques jours k Pawlovsky chez
Ij. A. [., j'aurai occasion de savoir mieux l'^.tat des choses, et
ce qui peut s'dtre paBsä dans mon abseDce.
L'Impcratrice a entendu pendant le voyage ta lectare
d'une tragödie faite par M' de Segur, intituläe Coriolan, La
pibce doit etre jou^e dans quelques jours au tbeatre de l'Erö-
mitage en ville par les acteurs devant S. M. qui viendra ex-
pr4s de Czarsko Selo pour cela.
II a'y aura qu'un trfes petit nombre de spectateurs admU.
En me prosteroant etc.
P. S. II est connu k V. M. I. que I'Impöratrice a fait
frapper une m^daille k l'occasion du voyage qu'elle vient de
terminer aussi heureusemeiit, d'un cnt^ son bnste et de l'autre
la carte de tous lea pays qn'elle a parcourru, cette m^daille
est destJDÖc uniquement k ceux qui ont eu Thonneur d'ßtre du
voyage, et personne d'ailleure ne poarra cn avoir, j'ai cm bien
faire de dire k S. M. l'Imp"' que M*^ le Comte de Falkenstein
recevroit nne de ces mödaillea avec d'autant plus de plaisir,
que tout ce qui rappelloit ce voyage et le tems qu'il a pasB^
avec eile Loi seroit toujours infiiiiment pretieux. S. M. m'a tou-
jours r^pondu qu'elle n'oseroit jamais l'ofTrir ä son auguste com-
pagnon de voyage, mais que si je l'exigeois absolumcnt, que
j'en ^tois le maitre, et qn'elle s'en trouvei-oit tr^s äatt^. l<ors
donc que le Comte de Besborodko m'a remis ces m^dailles pour
moi, le Prince de Ligne, M'' de Segiir, Fitzherbert et le göneral
Kinsky, je lui en ai demand^ une pour le Cumte de Falken-
Stein, qui Buivant les ordres qu'il avoit m'a ^t^ remis sur le
cbamp, je prends la libert^ de l'envoyer trfes humblement aux
pieds de V. M, I. dans l'eepoir qu'EUe ne dösaprouvera pas ma
coDduite k cet ^gard; deux mots que V. M'* daigneroit dire la
dessus dans une de Ses lettres k l'Imperatrice, lui feroient le
plus grand plaisir. Cette m^daille pourra toujours servir, si
V. M. le veut, pour 6tre placke dans le cabinet et aera une pifece
rare par le petit nombre qui en sont distribu^s. J'adresse par
le präsent courrier au gdn^ral Comte de Kinsky celle qui m'a
4t6 remise pour lui.
F«ntet. II Abth. Ba. UV. 13
jaoyGoOt^lc
194
P. S. 2 On vient d'achever la voiture ouverto dans le goüt
de Celle dans laquelle V. M. I. a fait avec l'Iraperatrice la
toum^e de la Crim4e, et que M^ le Comte de FalkeDstein a
bien voulu aecepter; ausBitöt qne rimp^ratrice l'aura vu, eile
sera envoyiie k Vicnne, et c'cBt un officier de l'^curie ajant le
rang de capitainc, nommti Fogt, qui est charg^ de la condnire,
je lui ai donn^ une lettre poui- le grand ^cuyer Pi-ince de
Dietriclietein, et comme il seroit possible que celui-ci ne fut pas
k Vienne au momcnt de l'amv^e de ce caroBse, je Tai adreese
en ee caa h mon Cousin Cobeozlj lequel ne peut jamais qnitter
Vienne pour aller ä ses terrcs, par la grande raison qu'il n'en
a paß. L'Impöratrice desire bcaneoup que ce carosae seit trouvö
commode pour les promenades de Laxembourg, et rapelle k M'
le Comte de Palkenstein le charmant voyage qu'ila ont fait en-
semble.
P. S. 3 Je prends la respectueuse libcrt4 de mettre aux
pieds de V. M.I. les nouveaux livres de l'öcole normale qui
ont iti publik ici, que Jankowics vint de me remettre, le pauvre
homme a eu le malbeur qu'k la suite d'une coucbe sa femme
a presqu'entiferement perdu la tßte, henreusement on est par-
venn h, la gu^rir, et eile est parfaitement r^tablie; comme la
eliose n'est que accidcntelle, il est k espörev qu'elle ne rc-
viendra pas.
ccxxrii.
Joteph an Cobenil
A S* Petarsbourg le 12. Septembre 1
par courrinr Bficzkndy.
e 30, Aofit ITS7,
Mon eher Comte de Cobenzl. J'ai re$u par le courrier
Toti-e lettre dont le contenu m*a 4t6 trös satiBfaiBaot par l'in-
tcr§t que l'Imp^ratrice continue k prendre k tous ce qui me
regarde. Je me vois bien promptement dans le cas de faire
honneur anx bonnes intentions que le miniat^re voua a fait
connoitre k mon sujet, au cas que je fusse attaqaä par qnelque
poisBaace k l'occasion des troubles qui existent aux Pais-bas.
VouB aur^s döjk appris par la lettre que Herbert tous a äcrite
directement, ce qui c'est passö k Conatantinople. Je puis aise-
ment me figurer l'indignation avec laquelle ITrap^ratrice anra
D.qit.zeaOvGoOt^lc
196
reju cette nonveUe, et l'insolence des Tores de lui d^elarer la
gnerre et de commencer par mettre M' de Bulgukow et aon
scci-^talre de legation aux sept tonrs.
Je vons joins ici nne lettre qne j'^cris k TlmpiSratrice ' et
une antrc k Leui'S Altessea ImpcSriales que vous lenr reinetti'ös.
Voua veiTÖS par la copie de la premifere, comraent je pense
HUT cet (Svönement. Le casus foederis est clair et je ne balan-
cerai point it le reconnoJtre, en j employant tous les moyens
que la snret^ de mea autres provinces pourra seulement per-
mettre. II est essentiel qne je sois infoiin^ exactement et aa
plntöt des projets de la Russie, commeiit, de quelle fa90D, avec
quelle force, od et quand eile compte agir contre les Turcs, ob
eile ne restera que sur la defensive, et de quel eotiS eile se
portera offen sivement? car je ne puis rien faire ni rien dis-
poser Sans ces notions prealables. Vons sent^ bien qn'll seroit
imprudent h moi qne si la Russie ne se tenoit que sur la de-
fensive, ou ne faisoit qn'une legere aggression dans see pro-
vinces les plus eloignees, que moi je m'attirasse seul sur le
bras les pIns grandes forces ottomannos. C'est de la part du
Roi de Prusae qu'elle doit surtout se procurer des assurances
bien positives, car an d^faut de celles-li eile me mettroit prea-
que hors d'i5tat de lui ötre ef6cacement utile; ce que vous aures
8oin de bien faire sentir. Je ne S9auroiB vons en dire davantage
pour le moment, puisque tout dopend de la fa^on dont l'Im-
p^ratrice se sera decid^ sur l'ävänement. Je fais n^anmoins
des diapositions de loia h. loin pour €tre pr^t en tout cas h,
seconder ses vues. Vous feres valoir mon empreasement dana
la Position oü je suis et avec mes antres embarras, 4tant asses
rare qu'un alli^ s'offre de lui mgrne sans attendre qn'oii re-
quiert raecompliasement de ses engagemens.
J'attenda dana peu de jours des nouvelles d^cisives des
PaV^bas, si l'^x^cntion des pr^alables que j'ai ordonn^s, aura
en lieu ou non; en attendant l'assembl^e des tronppes s'y est
faite Sans le moindre embarras. Lorsque tout sera remis en
ordre et qu'on aura accordö le subside, il sera enauite facile
de convenir aur lea autrea points.
Je vous eaia obligä de la manifere dont vous oi'av^s pro-
cura la medaille du vojage de l'Imp<iratrice. Quant k mon
' Arneth, 1. c. Nr. OXLVIJI, p. 298.
13»
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Portrait pour M^ Mamonow j'attendrai quelque bonne occasion
pour le lai envoyer.
Je T0U8 joine ici deux choeurs pour la maeique dn Frince
Potemkin que je vons prie de lai remettre.
H importera beauconp que quiconque commandera les
troupes russee ae mette en correspondance directe avec moi,
seit qae je me trouve k Vienne od ä l'arm^e, quand eile se
raasemblera, il fandra 4tablir des CosaqueB juBqu'K mes froD-
ti^es, et delk je ferai de mon cot^ dea dispositions pourque
notre correspondance soit eure et acceleriie.
Adieu mon eher Comte, j'attenda avec bien de t'eropresse-
ment de vos noavelles, et je voub prie de croire que je suis
toojours avec estime et amitiä
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfea affection^
JoBeph m. p.
Kannitz an Cobensl.
Visnna le 30. Aoüt ITS7.
La Porte venant de faire exiater bien poaitiveraent le
CaaoB foederis de notre alliance avee la Rnssie, celle-ci nons
demandera sans donte le aeconrs stipul^ par le trait^, en nature
on en ai^ent, oa peut-€tre une diversion, ou notamment de-
sign^e OQ k notre choix. Sans doute noua ne nous refnaerona
pas k raccomplissement litt^ral du trait4; mais ce qui nous con-
viendroit de prefiärence, me paroitroit Stre qne l'on nous pro-
poaat nne diveraion, et qne l'on nons en abandonnat le choix.
Voub aentez bien que nous ne voua envoyona pas ce courrJer
pour VOUB apprendre ce que voua savez auasi bien que noua,
et que peut-6tre m^me voua avez s^n avant nous, maie ponr
voua mettre en ötat de nous apprendre ce que l'on se propose
de faire Ik oü voua €teB, aoit k l'egard des Turcs, soit visk-vis
de nous. La rupture an fond n'a rien d'extraordinaire, ai ce
n'est que les Tutcb s'y aoient doterminös les premiers, qu'ila
aient voulu ae rendre les aggreasenrs et mettre par lii les torts
de lenr c&t^, et il est certain, que, ai tant eat que la Rnssie
D.qit.zeaOvGoOt^lc
t97
ne d^BJroit, qn'im prctexte pour rompre avec enx, eile doit, an
fond du coeur, leur savoir gre, d'avoir bien youlu le lai fournir
auBsi complettement, et eans qti'il manqne la moindre des cir-
constances. Reste k voir si, comme devroit le Bappoaer, Is
Russte d^sirant la gaerre, a eu soin de ee mettre en ^tat, de
pouvoir la faire d'un momcnt ä I'autre. Je ne saie qu'il sera
son plan pour cette premi^re campagne, mais il me aemble
qa'elie ne peut guÄres döbuter qne par le si^ge d'Oczakow, et
dans la snppositioit qu'elle alt pris pour cela toutes see mesures,
je le Bonbaite. J'attends avec impaticnce les nouTelles qne tohb
poitrrez nouB donner Bnr leur plan, afin qne nona pniaaiona nous
d4cider en cons^quence, et je vons prie moyennant cela de nous
renvoyer votre conrrier le plntöt poaBible, avec toutes les notiona,
qne vous poorrez recueillir, pour notre Instruction.
J'ai bien re^ne votre devnier du 9 du courant. Je auia
bien aise que toub ne soyez mort ni de fatignea, ni d'ennuy
pendant votre voyage.
Je voua remercie pour le deaain de la vue de Backaiserai,
qui nie paroit une miserable bicoque. Maia ce n'eat point cela.
Ce 8ont les plana de rinterieur du Palaia des Khans avec tont
ce qui en depend, que je voudrois, pour me faire une idäe
nette de son Organisation, et je voua en serai oblig4. Je aou-
haite qne voas puissiez continuer k jonir de la plna brillante
aantä mon tr^ eher gar^on; aimez toajoura un peu celui qui
eat irrävocablement
Sig.: Tout k Voua m. p.
Origiiukl.
CCXXV.
Philipp Cobentl an Ludwig Cobenil.
Vienne U 30. Aout 1787.
VoB refl^xions sur l'ötat preseot des affaires me sont par-
venueB ä point, ainai que vous en aurez juge en recevant l'ex-
prAs que Herbert vous a expedie le 16. de ce mois. EUes aont
tr^ judicieusea et par cons^quent faites pour Stre miaes sons
les yeux de TEmperenr, ce que je vais faire incessament des-
qne l'esprit de Sa Majeste aera un pen calm^ et revenu de
rätourdisaement que le nouvel 4vänement a occasionä. Nous
D.qit.zeaOvGoOt^lc
i
198
voilä donc prets k entier eti danae, no doutuiit pae un instant
que l'Jmperatricc n'acccpte sans balancer Ic d4li que la Porte
Ini a fait. II y a en cela comme en tout autre jeu des chances
pour et contre, mais les derniercs no me paroisseni dans cc
moment-ci nullement tellcB k devoir engager ni la Kussie ni
nous k refuser la partie. Tel est Ic santiment du Prince Kau-
nitz, et l'Empereur en paroit egalement convaincu, et 8i son
arm^e le eert comme le servira son Cabinet, je ne suis paB
fort ea peine de l'issue de cette nonvelle bagarre, surtout si eile
amenoit un boulveraement general qui me paroit k präsent bien
plus k dösirer qu'k craindre, Burtout si od r^ussissoit de mani^re
QU d'autre ii empßcher un concert solide entre la France et la
Prusse, ce qni ne paroit pas imposaible. Si nous travaillons de
notre c6t^ k Ker un peu la Cour de Versailles avec celle de
P^tersbourg, si on travaille chez voub k empecher la Cotir de
Berlin de söcourir la Porte, que Tun on l'autre reussisse, nos
affaires peuvent bien aller, mais il me semble que pour Tun et
pour l'autre il n'y a point de tems k perdre, parcequ'un con-
cert arrete entre la France, la Prusse et la Porte seroit de
toutea les chances qu'on peut pr^voir la plus manvaise. Je ne
crois pas qn'il faille faire des avances au Ifoi de Prusse, mais
ce n'est pas non plus le moment de le brusquer par des pro-
cedea insultans tant que nous ne sommes pas surs de la France,
ce qui me feroit souhaiter k Berlin un ministre Kusse tout autre
que l'actuel qui y est personnellement deteste de tout le monde,
et qui sc conduit comme un fou. Enlin k present nous verrons
bientöt quelle tournure les cboscs commenceront k prendre de
tous les cöt^s; co n'est que d'apr&s cela que nous pourrons
nous regier, mais en attendaot il faut pr^parer plnsieurs cordca
it son arc, se m^nager difr<5rentes ressources et ne barrer aucune
des portes, par lesquelles on pourroit sortir glorieusemont du
labyrinthe. Tout ceci sont des idees crues et vagues qui me
passent par la tete dans ce premier moment, et que je ne vous
donne que pour ce qu'elles sont. J'attends k Hre informe de
votre manifere de voir les memes objeta, pour discuter avec
Spielmann les demarches k auggt^rer successiTcment au Prince
et k l'Empereur avec Icsqueis, comme vona savez, on ne dis-
cute gufere. — —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobeml an Joseph,
pur M' Putz. jk S' Päterebourg le 12. laptbr. 17S7.
Sirel
Au monient oii nous recevonB par M' de Herbert la nou-
velle de la rupture des Conferences et de remprisoDnement de
M' de Bulgakow, j'ai cm de mon devoir d'exp^dier sar le
champ nn courrier ponr rendre tr^shumblement compte aus
pieds de V. M. I. de l'eiFet que cet ev^nement a prodait ici.
Vous connoissez trop, Sire, ia grandeur et la flirte de
l'Impöratrice ponr ne paa savoir d'avance combien eile est ir-
ritee de la condnite des Tnres ^ son egard. V, M. I. a 6td
t^moin de la maai^re dont eile etoit exalttJ lors de BOn s^jour
k Cherson et en Crimee, malgrä tont l'effet que cet appareil
militaire avoit produit Bur eUe, cette fumee b' etoit bien appaiece,
et le langage de la modevation avoit succ^dä h celui des coq-
quStes. Ceci se soutient cncore, malgre que les Turcs Boient
visjblement agresseurs de la Russic, et l'Imp4ratrice vient de
nouB faire däclarer, au C" Segur et ä moi, que si les Turcs
Touloient encore relacher M' de Bulgakow, et donner une satis-
factiou ^elatante et proportionn^e k l'attentat commis contro sa
personne, S. M. I. ne seroit paB eloign^e d'ecouter des propo-
eitions raisonables, ce qui doit s'entendre d'nn arrangement qui
auroit lien sur le pied des demi^res propositions faites k la
Porte m€me avec quelques unes des modifications, que Tain-
basBadeur 0° de Choiseul a indiqu^es au C" Segur. II me
semble qu'on ne pent pas pousser la modcration plus loin, et
que c'cBt faire tout ee qu'il faut pour mettre tout le tort du
cötö des Turcs. Entre tems on s'occupe de tous les moyens
de repousBer la force par la forec, mais d'apr^s ce qne l'Im-
pdratrice a dit au P^ de Ligne, il paroit que pour cette annee
noufi ne deyons pas nous attendre k des äveinemens fort im-
portants; probablement il y aura deux arm^es, l'une command^e
par le P" Potemkin, qui entreprendra le siige d'Oczakow,
j'ignoro encore, si ce sera cette ann^e ou au printems prochaine,
l'autre k laquelle on donnera le nom de la premi^re arm^e,
commandt^e par le mar^chal Romanzow, s'il veut bien accepter
ce com man dement, sera dcstin^e ä couvrir le si^e par tout
oü les Turcs voudroient tenter de I'inquieter.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
200
U se trouvo assez des trouppes en Crim^e pour qn'on n'aye
k craiodre ni ane descente de la part des Turcs, ni une irrap-
lion des Tartares da Cuban. J'aurai soin de me procurer siir
tons c«s points des notions, qu'il sera possible d'avoir, pour en
faire mes trfes humbles rapports k V. M, I.
On se flatte ici beaocoup, qae dans cette occaaion Ic tort
^tant visiblement de cötö des Turcs, la France n'embraBsera
pae lenr cause. J'ai beancoup appuyä snr la n^eessit^ de me-
nager cette pnissance, et c'est peut ßtre ce qui a fait dire par
M' le Comte Besborodko au C" Segnr, qne riuiperatrice qnoi-
que forc^e k la gucn-e, ne pensoit nullement k renvereer l'em-
pire Ottoman, et qu'elle ne vonloit que se procurer une juate
satisfaction de rinsnlte qu'elle avoit re^ue.
Si on pouvoit se iintter raisonnablement de ne pas etre
attaqu^ par la Franee, ce seroit sana doute une position, dont
V. M. I. pourroit tirer une grande partie, soit pour se procurer
aux d^pens des Turcs un juste cquivalent de tout ce qu'elle a
fait pour la Russie, soit m€me pour niettre des justes bomes k
la puissance prossienne pour le cas oh le Roi de Prasse aidä
de l'Ängleterre voulut nous attaquer en baine des secours que
nous donncrions k la Russie; M^ de Scgur est dans des fort
boQS principes snr les affaires aetuelles, il n'^pargne rien pour
les faire goöter k sa Cour, ainsi queV.M. I. daignera voir par
mes tchs humbles rapports k la Chancellerie de Cour et d'Ktat.
Puisse-t-il r^ussir k cet 4gard.^ Si jaraaie on a quelque droit
d'esp^rer la n^utralite de la France, il est certain quo cela
derroit etre dans ce moment-ci; oü scs finances sont dans l'ätat
le plus deplorable, la nation dans la plus grande fermentation,
od il esiste une diversit^ d'opinions entre la France et la Prusse
siir les affaires de la Hollande, assez forte ponr faire marcher
des trouppes de part et d'autre, et oü l'attaqne hostile des Turcs
est an effet des manoeuvres prussiennes et angloises, qni parois-
sent etre r^unis ensemble en tout lieu. En gönöral le moment
est le plus interessant pour toute l'Europe, et tel, que si d'un
c6te il peut procurer des avantagcs essentiels, de l'antre il est
impossible de se d^cider en quoi qne ce soit, sans qu'il y aye
un inconv^nient et risqne k courir.
' Segur befürwortete eine Allianz Frankreichs mit Riisstand and eine An-
tbeilnabme an dem Kriege mit der Pforte.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
301
Lc Qrand-Duc vent Ji tout Force aller k l'amjee, et dit
en avoir la promesse depnis l'affaire de )a Crimie, il croit lea
trouppee raeses dans le plus mauvaie 4tat possible, et voit cn
noir tous les 4vänemenB de la guerre. J'ignore encore si on
lui accordera sa demande.
Le PrJDce de Ligne ^toit au moment de partir, lorsquc
la nonveüe de la rnpture des Turcs est arrivöe. Cette circoD-
stance l'a engag^ de suspendre son d^part, et de profiter en-
eore de la permiBsion qae V. M. I, lui a bien vonlu accorder.
II ecrit aujourd'hui au marechal Lacy' pour le prier d'inter-
c4der aupr^s de V. M. I. pour qu'il puisse 4tre employö k
l'arm^e rusee de la m4me niani^re que le gän^ral Barco * dans
la derni^re guerre. Je preads la libert4 de representer tr^s-
bumblement k V. M'* que d'apr^s mon foible jugement il seroit
rbomme le plus propre k cette iDission, l'intimitä qui existe
entre lui et le P" Potemkin le mettroit k mSme d'entretenir
tonjours ce deiiiier dans les bonnes dispositions pour nous, et
d'gtre Instruit mieux que tout autre de tont ee qui ae passera;
je doia m4me ajouter, que je craindrois qne le refus de cette
gräce qu'il soUicite avec la plus vive ardeur, ae parut sensible
k l'Jmperatrice qui sera flatt4 d'avoir k son arm^e un bomme
aussi distinguä, et qu'elle honore d'une estime tonte particuli^re.
Madame la Grande Duchesse m'a remis le paquet ci-joint
pour Mad"" la Princesse EliBabetb, que j'ai l'bonneur de mettre
ans pieds de V. M. I., et en m'y prostemant je suis avec la
plus profonde soomission etc. etc.
ccxxvn.
Joseph an Cabenzl.
Augarteij, 21. September 1T8T.
Lieber Graf Cobenzl! Überbringer dieses ist der Kapellen-
meisterCimarosa,^welchermichumeinSckreibenanSiegebetkenhat,
' Der bakiniite Feldmarschall und HufkriegBraths- Präsident l'ranz Moriz
Qraf von Lascy, Lehrer und Frennd des Kaben, wie dleset selbet ihn
nannte; ^eb. in Peterabnrg, 21. October 1725, f Wien, 24. November 18U1.
* VInceni Freiherr von Barko, k. k. Feldmarsch all -Lieutenant, commandie-
render General in Ungarn; f 1>. HSrz 1797.
* Cimarosa Domenico, Operncompoiiteur; geb. zu Averaa, IT. December
1117, t in Venedig, II. JSnner 1801.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Da nun dieser Mann tolrklich viele Kentniise in der Mustek
besitzt und Ich auch glaube, das» er mit seinem Singen selbst
bey dem Clavter in einer kleineu Gesellschaft gefallen wird, so
will Ich Ihnen denselben hiemit empfehlen, damit Sie ihm Ihre
Untertiülzung, da wo er sie nöthig hat, angedeihen lassen.
Joseph m. p.
CCXXVIII.
Cobenil an Joseph.
par Courr. Bacikady. k S' Päl«rsbourg le 24 soptbr. 1787.
Le garde noble Baczkady arriv6 ici le 12 k 9 heurcs du
soir m'a remis les ordies supremes dont m'a honor4 V. M. I.
au inoment oü l'ofiicial d'ainbassade Putz recevoit de moi ses
depeches pour les porter ä Vienne, de sorte que pour ne pae
arreter celui-ci, je me suis bornö dans un P, ö. fa la Chancel-
lerie de Cour et d'Etat d'annoncer en deux mota Tarrivee de
moD Donveau courrier.
Je c|uittoi8 riiDp™ au moment de rarriv^c de mou nouvcau
courrier, M' de Segur et moi nous passoua les soir^es presque
journellement avec eile k eon Eremitage j on avoit copiä mes
depcches pendant mon absence, et je rentrois chez moi pour
les signei- lorsqu'Ji la lecture des ordres supremes dont V. M. I.
m'a honorti, j'ai apprie la nouvelle marque d'amitid si ^clatante
qu'Elle vouloit bien donncr k Son-allie en Ini offrant Son se-
cours mSme avant d'eu etre requis; j'ai voulu que l'Imp" re-
§ut le plutöt possible cette nouvelle si intt^ressante pour eile, et
j'ai vu encore le m^me 8oir le Vice-Chaneellier auqael j'ai re-
mis la lettre de V. M. I., et chez le favori Mamonow k qui j'ai
confi^ l'objet de l'envoi du courrier, en sorte que l'Imperatrice
en s'^veillant le lendemain a trouv4 sur sa table et la lettre de
V. M. et un billet de M' Mamonow, qui la f^licite de l'heurense
nouvelle qu'clle recevoit.
Ne pouvant dans une occasion comme celle-ci refuser de
rcconnottre le casus foederis Sans ri5noncer d'avance k tout
äquivalent des conqu^tes de la Russie, les circonstances ätant
d'ailteurs aussi favorables, que possible en Europe, rien n'^toit
mieux vu que le parü qu'a pria V. M. I. de pr^venir les rd-
quisilioas de l'Imp" et de lui offrir Elle m6me ses secours, ce
D.qit.zeaOvGoOt^lc
203
qui augm«i)toit encore lo prix de cette prenve d'amiüe. Je
msaque de termcs pour faire connottre ä V, M** qu'clle a cte
la joie de cette auguste souveraine k la rdceptiou de cette nou-
velle. Qu'ai-je fait, disoit eile, saus cesse pour ni^riter d'avoir
un ami b! chaud, et si magnanime? je n'ai pu que montrer ma
bonnc Tolonte, C'est k ce8 traits, k cette mani^re de sc dö-
cider 8nr le champ qu'on reconnoit le grand PriDCe et l'homme
superieur. Tela sont lea discoui-s qu'elle a r^p4t^ Bans cesse
au Prince de Ligne, k moi et k toos ceux qui ont le bonheur
de l'approcher.
La joie de l'Imp" ^toit trop grande pour que la chose
put long tems demeurer secr^tte. II se repandit bientöt daus
la ville des Boi disant copies de la lettve de V. M. dont rieii
u'etoit exacte, si non la promesae de venir au secours de la
Rnssie, et tont le moode est dans la plus juste admiratlon et
du Service important que V. M" rend k aon alliö, et de la gran-
deur d'&me avec laquelle Elle a daigD^ l'offrir.
Qu'il me soit permis de föliciter moa aüguste maltre de
la r^aolutioD qu'Il Ttent de prendre sur les affaires presentes
vraiment digne de Son courage. Veuille ie ciel couronner du
8UCC&S le plus complet toutes ses entreprises pour Sa gloirc per-
sonelle et pour le bien de la patrie. Ä präsent que le parti
ost pris, et annonci^ tant en France qu'en Russie, on ne doit
pIns s'occuper que d'en tirer toute la partie possible pour le bien-
etre de l'etat, et & risquer plutöt toute cliose* au monde, que
d'en avoir le dementi.
La lettre ci-jointe que l'Imp" me charge de faire par-
venir aux pieds de V. M. L contient Sans doute les expressiuns
de la reconnoissance de cette auguste souveraine.' Du moment
ob on a appris ici les intentions de V. M., on a etä k se repentir
de cc qu'on avoit declarö au O de Segur et äi moi qu'on ctoit
pret de eonaentir encore äi la paix, si les Türe« vouloient re-
lächer Bulgakow et donner une satisfaction convenable, ce qui
a occasionn^ l'envoi de mon demier conrrier. On trouve cette
d^marche qu'on a fait alors d'antant plus pr^cipitee, qn'^ l'aide
du secours de V. M. et k la position des affaires de l'Europe
on regarde le moment comme trös favorable. J'avone qu'avant
l'arriv^e du courrier, ignorant encore les intentions de V. M*", je
r. CXLIX, p. 300. Der Brief vom 11. September a. St.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
204
les ai encourag^ moi-mSme k cette d^marche, en representant
que quoiqu'il arrive eile serviroit tonjours k mettre la modcra-
tion dana tout son jour, et augmentHr les torts des Turcs. A
präsent on est reaolu 8'il est nöcessaiue d'en rendre l'effet nul,
en se montrant d'autant plus difBcile sur la satiBfaction qu'on
csigera.
P«r mes tr^Bhumbles rapports k la Chancelleric de Cour
et d'Etat il plaira k V. M. I. de voir que j'ai fait tout ce, qui
d^pendoit de moi pour qu'EIle int inform^e le platöt possible
de tout ce qu'EIle desiroit de savoir toucliant les op4ratioiie
des tronppes ruBses. Les ordres les plus pr^cis ont 4t6 donn^
sur le champ au Prince Potemkin d'enti-er incessament en cor-
respondance d'abord avec le Prince Galitzin, ensaite avec les
generaux de V. M. I. Aks qu'ila seront design^s, ou avec qui
Elle daignera lui prescrire, ^fin que V, M" soit absolument in-
struite de tout ce qu'il se propose de faire, et qu'EIle veuille
bien se d^cider en consequence. Aux ordres qui lui ont 6t4
envoyö de la Cour et qui ont 4tö reglfe sur les demandes qne
j'ai faites, j'ai Joint encore une lettre, que je lui ai adresse sur
le meme objet.
M'' le Comte Besborodko m'a commnnique de plus tout
ce qn'on savoit ici, ce qui est ^galement contenu dans mon
rapport au P" de Kaunitz, mais que je dois avouer 6tre insufä-
sant. Je dois donc m'en rapporter absolument it ce qui lui
viendra directement par le P" Potemkin.
L'esprtt de mod^ration avoit ici tellement succedä aux
fum^s belliqueuses afficb^es avec tant d'^clat pendant le voyage,
et on etoit si 41oign^ de croire que les Turcs osassent attaquer
la Ruaste, qu'on avoit d^jk dispensä les trouppea, neglig^ de
former des magazins, et qu'on ne s'attendoit nullement k la
guerre, snrtout dans la disposition oii on ötoit d'adopter des
modifications sur les points litigieux. II räsnlte de \h. qu'on ne
croit paa ici pouvoir agir offensivement pendant cette campagne,
et ai le Prince Potemkin ex^cute quelque chose, il surprendra
d'autant plus agr^ablement rimp^ratrice, qu'elle nc parle eile
m€me que de rester sur la defensive. J'ai represente combien
il dtoit de cona^quence d'agir avec le plus de vigueur que
possible, et de faire les plua grands ciForts pour obtenir dea
euccis rapides, que c'^toit le moyen de tirer le plus grand
parti dea circonatances favorables, et que plua la guerre duroit,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
205
plas on ätoit expoB^ k les roir changer. On convient parfaite-
ment de cela, et on m'assure, que dks qne les cboaes eeront
en train, noos n'anrons pas k nons plaindre, qa'on n'agiaue pae
ici d'ane maniöre assez vigom-euse. Au reste on attribue k tout
ce que noas avons repr^sentä ici, si les preparatifs ne soDt pas
pluB avancös, rimpöratrice n'ayant Jamals rlen voulu entre-
prendre sans y Stre forcöe, tant que son allid, dont les int^rSts
lai tenoient antant k coeur que les siens m^mea, trouvoit que
les circonstances n'^toient pas favorables. Le Pleinpouvoir ab-
solu qu'on a donn^ au P" Potemkin Joint au peu de detail que
coDtiennent ses rapports, est cause qu'oa est hors d'^tat de
doQQer ici lea rcnseignemens que nous avoas demand^. C'est
donc chez lui que tout se d^eidera. Ceci prouve encore plus
la D^cessitä d'avoir k son arm^e un homme de confiance, et
qui aie du pouvoir sor lui, ce qui se rencontre dans le Priuce
de Ligne mieux que dans tout autre, j'ose m'eu rapporter tr^s-
humblemeDt k ce, que eontiennent tnes rapports du 12. k cet
^gard.
Conformement aax ordres suprdmes de V. M** 1'" je n'ai
pas manquä de repr^seuter ici fortement, que ce n'est qu'en
Proportion de ce que feroieut les trouppes russes que V. M. I.
peut agir Elle-mSme, puisque dans une gnerre qu'Elle n'entre-
prend que par une suite de Son amiti4 pour rimp"", il ne aeroil
pa3 juste qu'Elle en supporte seule tout le fardeau. On me r^-
pond k cela, qu'on agira certainement avec toute la vigueur
n^cessaire auBsitöt que faire se pourra, et que pän^tr^ de re-
connoisaance de proc^d^s de V, M". l'Imp" s'en remet absolu-
ment k Elle de tont ce qu'Elle trouvera bon d'entreprendre
pour la cause commuae.
J'ose r^clamer k cette occasion la Ilbertä que V. M. I.
daigne accorder k tous ses semteurs de lui parier avec toute
francliise pour exposei' tr^shumblement k ses pieds, qu'elle est
ma manifere de voir k cet ^ard. H est certain qu'on ne peut
pas s'attendre k quelque chose de consid^rable de la part des
Russes pour cette campagne, c'est l'anDäe prochaine qu'ils agi-
ront avec toute vigueur. II ne seroit surement pas raisouable
que nouB nous attirions k nons seuls toutes les forces Ottomannes
sur le Corps, mais d'un autre c6t6 les Turcs tromp^s par les
assurances pruseiennes ne s'attendent k aucune attaque de la
part de V. M". Ils rassembicnt tout ce qu'ils ont de force vers
D.qit.zeaOvGoOt^lc
206
la BeBsarabie, la Serrie et k Bosnie doivent u^cessairement
Stre d^garnles de trouppes. Si le reste de cette campagne suf-
fiagit ponr qii'on pnt s'emparer de Beigrade, ou faire «ne Attaque
avantageuse dans l'one de ces deox provinces pour s'y ^tablir
l'hiver, ce eeroit un cotamencement de gaen-e assez glorieux
pour nooa, Les trouppes qui BOQt eu Bessarabie ne peuvent
venir au secours de ccs provinces, ni tenter quelque chose dans
la partie des ^tats de V. M*^ qa! avoisinent le plus de ceux de
rimp*°, Sana abandonner rarmöe mase qn'ils ont k present en
tSte, et qui en les snivant les empecheroit de rien tenter contre
nona. Dans le fait nous n'entreprenons cette guerre que pour
nous assurer un äquivalent de ce qu'acqn^reront ou ont acquis
les RuBses, chaqu'un agira de son c6t4 pour faire les plua de
conquetee possiblcs, et probablement celui, qui aura iti le plus
loin, conservera le plus k la paix, teile eat la rataon qui doit
nouB engager k ne laiaser ^chapper ancune occasion de faire
quelques progris. Au reste les nouvelles qu'on recevra du P™
Potemkin, et tes calenls militaires peuvent seuls d^tcrminer la
valeur des idtJes d'un babit gris, qui voudroient que les arm^es
pnssent faire autant de chemin, que son doigt en fait sur la
carte dans son cabinet.
Le Ministre de Prusse ae donne toutes les peines posaiblea
pour d4truire les nouvelles que l'on a de tout ce qu'a fait k
Constantinople M' Dietz • pour susciter la guerre. Le Vice-
Chancelier lui a röpondu, que l'Imp" jugeoit non sur des bruits,
mais sur des faits, et qu'elle 4toit dans le cas d'4prouver quels
ätoient les v^ritablea amis dans une guerre, oü on l'attaquoit
injustement.
Je crois qu'on ne fera rien ici pour choquer la Cour de
Berlin, maia on u'ira pas au devant d'elle, et je croia qn'il
seroit dangereux de le conaeiller. En d^domagement de sa
conduite passive ou in4me du contingent pecuniaire fixe par son
traitt^ avec la Russie, le Roi pourroit exiger qu'on lui livra
Danzic ou quelque autre acquisition, que teile qu'elle soit öteroit
toute la valeur k ce que nous pourrons enlever k l'empire otto-
man. La France ne noua attaquera jamais k moins d'£tre avec
' Heinrich Friedrich Diez, k. preusaiicher Gesandter in ConBtantinopel.
Er war frilher Kanzlei director und ProtonoUrins bei der Regierung In
Mi^ebiirg.
D.qil.zMByG001^IC
207
le Roi de Prasse, et si celtii-ci entreprenoit quelque chose sans
la France, quelle plus belle occasion de tourner contre lui lea
forces r^unies de l'Autriche et de la Russie, et de r^parer les
pertes les plus sensibles qu'ayent fait les pr^d^eesenrs de V. M".
Les nouvelles que V. M. I. avoit daignä me donner tou-
cbant les affaires des Pals-bas feroient esp^rer que les choses
ne tarderoient pas k rentrer dans l'ordre, mais les lettres directes
nouB parlent de nouvelle räsistance des Etats. Puissent-ils ne
pas ^tre assez aveuglfe pour forcer V. M** k deploier Sa puis-
sance h leurs d^pens. Cet ^T^nement seroit k la v^rit^ facheux
dans les circonstances actuelles, mais les forces de V. M. pen-
vent snffire k tout, et si le Roi de Pmsae ^loigne 60/m hommes
du coeur de ses ätats pour les affaires d'HoUande, V. M. peut
Sans aucnn danger employer le nombre nöcessaire k contenir
ses provinces belgiqaes.
J'ai fait passer au P°° Potemkin la mnsique que V. M. a
daigne de me mander ponr lui. Quant an portrait de M'' de
Mamonow qn'ElIe me permette de lui repr^senter trfeshumble-
ment, qu'il a ^t^ solemnellement promis, que cette faveur est
attendu avec la plus vive tmpatience, et m'a iti rappelä k tr^
freqncntes reprises, que Mamonow est tous les jonre plus en
gräce, qu'il a assez d'esprit pour pouvoir aller loin, qn'il est
tris favorablement dispose pour nous, et qu'il seroit fächeux de
Ini donner de l'hnmeur pour une chose qui peut au contraire
nous l'attacher d'avant^e. V. M. est trop öclair^e pour ne pas
appröcier tontea ces raisons que mon zfele me diele; j'ose donc
La Bupplier de me mettre k mSme de dägager Sa parole le plus
promptement et le plus richement que faire se ponn-a.
Je n'ai pas manc[u4 de faire parvenir k Leurs A. Y" la
lettre dont V, M" a daign^ me charger, et je joins ici tris-
bumblement les röponses du Graad-Buc et de la Grande Du-
chesse ainsi qu'une lettre k S. A. Madame la Princesse Elisaboth.
En me prostemant etc.
CCXXIX.
Philipp CobenzI an Ludwige Cobenzl.
Vienne le U.Octobre 1787.
Le memoire que vous venez de m'envoyer k la suite du
pröc^dent, contient beauconp de propositions trfes-justes et ana-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
logues k notre mani^re de voir Spielmann et moi. Je ne sgais
ce qui en arrivera pnisque ce n'eet pas novs detix qui d^cidons,
mais 81 on a'ecarte de ces principes, ce ne sera pas notre faute.
— Noüs voilk donc prets ä entrer en danse, oü peu s'en faut,
malheureusement voilä la saison plavieuse qui va commencer
en Hongrie, et d^-lors on ne peut marcher surtoat pas avec
nn train d'artillerie, par consöquent je donte fort que les hoBÜ-
lit^s puiasent commencer de notre cotö avant le priatems, ce
qui nous est sans contredit trös pröjudiciable. — S'il faudroit
meler dana tout cela les V^netieus, c'est nn point qa'il faut
peser encore plus marementj en attendant k vue de pays il
me semble que pour nons il vandra beaneoup mienx les tenir
dehore, vu que toute liaison avec enx nous g^neroit; ce que
j'aimerois le mieux seroit qu'ils s'alliassent avec les Turcs. . . .
P. S. Si le Prince expedie encore nne lettre particulifere
qu'il a commencä ä dicter ponr vons, vous recevrez lli de la
prose d'une singulifere tournure. Vous lui repondrez sur cela
tout ce qui vous plaira, mais dans ious vos propos et dans toute
votre conduite lä bas, je vous conseille de vous tenir toujours
exclnslveinent aux lettres d'ol^ce. Nons avons encore le juge-
ment fort bon, mais pas autant de memoire et malbeurensement
76 ans snr les öpanles.
CCXXX.
Kannitz an Cobenzl.
Vienne le 12. Octobre 1787.
Ici, cons^qucmment an bon ordre ^tabli dans toutes les
branclies de l'administration, et le controle, qui est constam-
ment soas les yeux de l'Empereur au moyen des protocollea
sur toutes choses, que lui fournissent tous les Ddpartemens et
qui sc trouvent k Sa Secr^taire de Cabinet, II sait ce qui est,
et ce qui se pent, sans avoir besoin de sortir de sa chambre,
et en Russie au contraire l'Impäratrice et son Minist^re ne
savent exactement que ce que l'on veut bien ne pas leur laisser
ignorer, et je ne suis pas ^tonn^ moyennant cela, que l'on soit
dans le cas de devoir attendre les informations du Prince
Pütemkin, pour savoir ce qui pourra se faire avant de pouvoir
dire ce qae l'on voudra faire, mais j'ai grand penr que l'on
D.qit.zeaOvGoOt^lc
ne soit peut-Stre bien pIns 6\oign4, qn'il ne seroit d^sirable, de
r^tat oii on devroit etre, pour pouvoir entreprendre da grand
tout de Suite, et sans etre obligä de d^bater, par une humi-
liante defensive, apr^s tant de jactance.
Outill^, comme nons le aommes ici, on eut Ste en ^tat de
d^bater par nn coup d'^clat et de vigaeur, au moment m^me,
aii on a 6t6 informä de la däclaration de guerre, et c'est mal-
heureusemeut ce que Tod ne paroit pas Stre k beaucoup pr^a,
au grand d^triment de l'avenir, sur lequel de la mollesse au
d^but ne peut pas manquer d'inäuer. Mais enfin que faire? II
faut aimer ses amJs malgr«^ leurs däfattts, et pourvu qne cette
premi^re 4cole aoit reparee pardonner. Vous pensez bJen que
cet ^tat des choses me fait attendre avec bicn de l'impatience
ce que vous pourrez nous mander de plus satisfaisant par la
Suite, d'apr&B les renseignem ens que l'on attend de M*^ de
Potemkin.
Vous verrez par les commanications ci-jointes, le manvais
effet qii'a fait tout de suite la demarcbe molle pr^cipitee et in-
consider^G, que l'on n faite en France, ainsi que la fa^n, dont
j'ai ^lud^ la demande, qu'on nous a faite, de nous employer
conjointement avec M^ de Choiseul Gonffier k nous attirer nn
refns itöratif et humiliant de la Porte. J'ai tacb4 par Ik de
raccomoder la sottise le plus que possible et de preparer en
meme tems le Minist^re fransois au refus d'un concert, qu'il
paroit tent^ de nous proposer, dans nn motnent, dans lequel
certainement il ne peut pas en 4tre question, supposö mSme
qu'il put l'etre par la suite, si nos encc^s 4toient par hazard
assez brillantes, pour pouvoir rendre vraisemblable l'entifere de-
struction de l'Empirc Ottoman en Enrope.
Nous venoQS d'avoir la facheuse nouvelle du malheur ar-
nv6 k la äotte Kusse, cela est malheureux parceque cela fait
des pertes qui ne sont ni facilement ni promptement reparables.
Dien veuille qne le mal tte soit pas aussi grand qu'on le dit.
Nous le souhaitons bien vivement, comme vous ponsez bien.
Je votts embrasse.
Sig.: Tout k Vous m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Joieph an Cobenil.
Vienne es 13. Octobre 1787.
Mon eher Comte de Cobenzl. J'ai regu les deux lettres
que vons m'av^s envoyf^es successivement par Pntz et le Garde
noble Bacskady, et j'ai vu avec plaisir dans la demifere que
1a prompte däcision que j'avois prise poar les arrangemens
inilitaires, a 4t4 sentie par l'Imperatrice et toua les Russes,
comme eile le m^ritoit.
J'attends avec impatience les premiöres nonvelles du
Prince Potemkiii dont jusqa'U ce momeDt je n'ai eDcore eu le
moindre signe de vie.
Selon tous vos rapports je remarqne qu'on a ^t^ pria un
peu au d^pourvu. Vous vous souvieadr^s que je tous ai dit k
Cfaerson et en Crim^e, que je ne voyois point les choses arran-
gie& de fagon k pouvoir entrer en guerre ou faire qiielqne
eutreprise sur Oczakow.
Vous verrea par ce que vous mande le Prince de Eau-
nitz, comment aont les choses avec la France. Je crois que
rimp^ratrice pourra Stre parfaitement contente de la mani^re
dont j'ai declinö d'entrer en pourparler, en remettant tout k
son ar bitrage.
Je prevois bien que eet automne on ne fera plus rien, si
les Turcs ne fönt eax-meraes qaelqne attaque soit sur le Boug
on sur Kinburn, od tendent leurs projets k ce qu'il on assure
de Constantinople. En attendant vous aur^s dejlt appris le
däsastre arrive k la äotte de Sebastopol qui a 6t6 disperstie
par des ouragans, et dont un vaisseau nommö Madelaine de
74 Canons a 4t4 tout dematti et ponsse par les venta et les
courrants dans le Canal de Constantinople, et par cons^quent
pris par les Turcs avec tout I'^quipage. Dieu agait ce qui est
arriv^ aux autree batimens. C'est une terrible perte, parce-
qu'elle est irreparable, les chantiers de Sevastopol n'4tant ni
form^s ni fournis de ce qui eat n^cessaire; ceux de ChersoD
manquent aussi de bois et l'on n'en peut rien tirer taut qu'on
n'a pas Oczakow, et que l'emboncliure du Nieper ne aoit libre
de vaisseaux turcs. Ce n'est donc que de l'amirautö de
Taganrog que la flotte peut recevoir des agr^s et des ravitaille-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
211
mens, et encore la navigation est dii^cile et peu stire, si les
äottes turqaes se tienneot dans la mer noire.
Quelque bonne envie qne j'auroie et qnelqu'avaotageax
qu'il seroit pour moi d'agir le plntöt possible, vous eentäs bien
que je ne le paia avant que les Rnsees n'ayent publik leur
manifeate et fait quelque mouvement avec leor trouppes; car ce
n'est qu'en allie que je aois en bon droit d'attaquer les Turcs,
n'ayant point de plaintes directes contre eux; je le ponrrois
d'autant moine que par vos d^pSches envoy^es avec Futz vous
m'avi^s instruit de la d^marche tr^s pacifiqne que ['Imp^ratrice
avoit faite vis-k-vis de la France pour pouvoir öviter la guerre.
Actaellement que la saieon est d^jk avanc^e, je vois bien que
nous ne ferous rien jusqu'au printemps.
Je deetine le Prince de Ligne k snivre l'arm^e rosse pour
y mener la correspondance, et je vous joins ici une petite lettre
que vous lui remetträs. Je compte aussi lui enroyer dans pen
quelques points d'instructioo avec un officier de l'^tat-major
doQt il pourra se servir.
Je suis charmä pour l'opiDion publique qn'ou ait donn^
un command erneut k Romanzow, quoique je ne croye pas qn'on
en tirera grand parti; sa r^conciliation avec le Prince Fotemkin
fait n^anmoins honneur k tous deux.
Je suis bien curieux d'apprendre si on permettra au Grand-
Duc de faire campagne; il m'en a temoign^ son d^sir et je Tai
fort approuvä. Ün ne l'enverra suremeut k l'arm^e du Mare-
chal Romanzow, et je doute qu'il voudra aller k celle du Prince
Fotemkin. Quant k moi je suis d^cidä k me rendre avec mon
neveu k l'arm^e que je fais rassembler, ce qui pourra accäerer
son mariage avec la Princesse Elisabeth.
A l'^gard de mon portrait que vous sollicit4s pour Mamo-
now je vous l'enverra! pour le lui remettre dans une montre
que j'ai command^e k cet effet
Je vous joins ici I'ötat de l'arm^e et des corps que j'aurai
sur mes fronti^res et eu Hongrie; il est exact et tel que je l'ai
moi-m^me. Vous pourr^s le communiquer k l'Imperatrice et k
SOD ministSre, sans qu'il seit pourtant communiqn^ k d'antres,
comme une ehoae qui n'est point susceptible de publicitd.
On m'annonce dans l'instant l'arriv^e de la voiture qne
l'Imperatrice m'a fait faire k P^tersbourg, je rouvre meme ma
lettre pour Ten reraercier par un postscript.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Voas trouver^s ci-joint ma lettre pour Tlmpöratrice' et une
untre ponr Leurs Ältesses Imperiales avec Qne lettre de \&
Princeese Elisabeth k Mad° la Qrande Dachesee accompa^^e
d'une petite boite.
Adieu, mon eher Comte, croy^s que je sais tonjours avec
les m^mea sentimens d'estime et d'amiti^
Sig.: Mon eher Comte
Vötre tris affectionä
Joseph m. p.
CCXXXII.
Joieph an Cobenzl.
Vienne ce 22. Octobr« 1787.
Hon eher Comte de Cobenzl. II ne vous arrive plos de
Maitre de Chapelle sans Stre porteur d'une de mes letires. Ce-
lui qui vous remettra la präsente est an nommä Martin* qui
se rend aussi k P^tersbourg. II s'est signalö iei par trois jolis
opera qui ont eu du Saccus. II n'est pas aussi bouffon qne
Cimarosa, mais sa composition n'est pas moins agr^able, ce qui
me fait croire qu'il r^ussira 4galemet)t chez vous.
Adieo, mon eher Comte, vons connoiss^s ies sentimens
avec lesquels je suis
Sig.: Votre tris affection^
Joseph m. p
ccxxxm.
Joieph ta Cobsnil.
i Pit^nbonrg le 22, Novambre 1787 y.^^^^ ^^ ^^ ^^^^ „3^
Mon eher Comte de Cobenzl. C'est par le retour d'uti
conrrier du Prioce Gallitzin que je vons envoye ces deux lettres
dont V0U8 remettröe l'une k S. M. L'Imp^ratrice ' et l'autre h,
' Arneth, I c. Nr. CL, p. 302.
* Hartini Viceoti, Opsmcompasiteiir, DJrector der italienischen Oper in
St. Petanbn^; geb. 1754 in Valencia, f 1810 in St, Peterabarg.
■ Ameth, 1. c. Nr. CLl, p. 303.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
313
Leurs AlteBses Imperiales. Je leup annonce par cette occaeion
que j'ai fix^ pour les premiers joura de Janvier la c^l^bration
da manage de la Princease Elisabeth, ayant pr^för^ l'incon-
vinient de ne paa y voir le Srand-Duc, moQ frÄre et la Grande
Duchease k faire partir mon nevett tout de snite apr^s le
manage k rarm4e; de cette fa^on il passera pourtant prfes de
trois meis avec son 4ponse et pendant ce tems-lk le mariage
pourra prendre couIeur, ainsi que e'^tablir sur un pied solide
it cimenter leur bonhenr et satisfaction r^ciproqtie poor le reste
de leur vie.
Je n'ai encore un eigne de vie ni du Prince Potemkin
ni du Marechal Romanzow; par cons^qaent j'ignore absolument
ce qui se passe; aussi n'ai-je appris que par la voie de Pologne
les attaques faites sor Kinbum qui out ötä repouss^es avec
avantage.
Les arrangemens ont 6ti pris de mon cotö, et le printems
prochain je compte ouvrir avec de grands moyens la campagne.
Pour le präsent l'hiver 4taiit k la porte je pnis d'autant moins
commencer des Operations solides et importantes, que pour atta-
qner les forteresses qui sont devant moi, j'ai de grandes rivi^res
h. passer dont les hautes eaux souvent suivies d'iuaondations et
les glaces interromperoient mes Communications. Je crois mSme
k propos de ditF^rer jusqu'an printems la d^claration de guerre,
afin que mes vastes confins avec les Turcs soient eDCore pour
cet hiver k l'abri de tout pillage.
Vous feres concevoir ces verit^s Ik oü vous le croyeris
n^cessaire; elles me paroissent de nature & convaincre tout le
monde que c'est la vraie fagon de pouvoir assister efficacement
mon Allid.
Adieu, mon ober Comte, il est iuutile de vous rappeller
Combi en vos nouvelles me deviennent interessantes dans ce
moment, continues k me les transmettre exactement ainsi qu'k
etre persuadä que je suis toajonrs bien siucferement
Sig.: Mob eher Comte
Votre tris affection^
Joseph m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
KftQnits an CobeosL
La dignite de rimperatrice me fait desirer bien viTement
que ses arm^es soient bientdt en etat de pouvoir convertir la
guerre defiFcDsive en oSFensivc, et de jouer moyennant cela un
röle convenable k Catherine II et k l'empire ruese.
Ut in iiteris.
Philipp Cobenzl an Lndwlg Cobensl.
Sl.Octobre 17ST.
Je n'ai pas grandes choses ti vous dire aujourd'hui. La
depeche d'oiBce vous met au fait de tont ce que vous devez
savoir pour votre information et ponr eelle de nos amis et alli^a.
Vous voyez que les Frangois aprte avoir fonrniB aux Turcs
artilleries, Ingenieurs, Consh'ucteurs etc. paroissent vouloir au
moins prendre part au gateaa, s'ile ne peuvent nous nons em-
p^cber l'entamer. Ils commencent ä cette heure de parier de
concert; est ce tout de bon on est ce pour nous tirer Ics vers
du nez et se regier en cons4quence? Voil!i la questioo. Je crois
qu'il faut les voir venir, ne point se jetter k leur tete et ne
point les rebater, et en attendant se presser k aller en avant
Sana eux autant que possible.
Je crois aussi qu'il faut 4couter les Auglais, mdme le Roi
de PruBse s'il feroit le bon valet, klin tout le monde. Ecouter
n'engage k rien, et rebuter qui que ce soit pourroit nuire tant
qu'on ne sgait pas de qui on pourroit encore avoir besoin. Si
les Anglois et les Franjois vouloient se prendre par les cheveux,
ce seroit une bien bonne chose dans ce moment-cy, et cela nous
inettroit bien k l'aise, les Kusses et nous. Quelques soient les
ärmementfi des deux cot^ il n'y a pas grande apparence qu'ils
en viennent aux mains, cependant qu'en soit on les demonstra-
tions menent souvent plus loin qu'on ne vouloit aller, et i! faut
se mettre en passe de tirer parti do tout ^vönement, — —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobeul an Joieplt
par Courrier Veghelj-. S' P^tersbourg ce 14. uovbr. 1787.
Sire!
J'ai re^u avec la plus profonde soumission les ordree
supremes dont il a plii k V. M. I** de m'lionorer cd date du
13, octobre^ lesquels m'ont Mi remis par Putz et les deux
gardea nobles Veghely et Retzey. Je n'ai pas manquö de
mettre sur le cbamp k exdcutiou ce qni m'a et^ prescrit par
cette exp4ditiou. Uue lagere blessure h la jambe, snite d'une
chute, que j'ai fait en me promenant k pied et qui me retient
chez moi depuis trois semaines ne m'a pas empßche de voir
les ministres qui out eu la complaisance de se rendre chez moi
toutes les fois, que je leur ai fait savoir, que j'avois qaelqae
cbose k leur dire.
La lettre de V. M. que conform^ment k See ordrea, j'ai
fait parvenir k l'Impciratnce a cans4 un plaisir infini k Sa Maj**.*
J'y ai Joint l'^tat de l'armee et des corps, qni ont itA ras-
sembM sur les frontiferes en Hongrie, l'Imp^ratrice et son minis-
t^re ont vu avec la plus grande satisfaction, combien les se-
cours qu'ils re9oivent de notre part sont consid^rables, ce qui
ajoute encore k leur sensibilitö et k leur recounoissance. J'ai
dcmandä comme de raison, que la chose ne fut commuoiquee
k pei-sonne, comme n'etant point snsceptible de publicit^, ce qui
m'a ^t^ soiemnellement promis.
J'ai l'honneur de mettre aux pieds de V. M. I'" la lettre,
que l'Impöratrice vient de me faire parvenir, j'y joins 4gale-
ment l'ctat qui m'a ^t^ remis des forces, que la Kuasie emploie
dans la guerre präsente. Aprfes la demifere lev^e des recnies
si consid^rable, il n'est presque aucun deute, que ces trouppes
ne soient absolnment completes.
Malgr^B les ordres r^it^r^s qui ont Mi envoyö au Prince
Potemkin, d'informer le Prince Gallizin direetement de tout ce
qui se passe parmi les trouppes qu'il commande, les gens en
place craignent beaucoup que jusqu'k l'arriv^e du Prince de
Ligne k l'armee, V. M. n'en aura eu que peu ou point de
' Anieth, I. c. Hr. CL, p. 302.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
216
nouvelles directea. J'ai forteraent appuye ici sur l'indecence
d'un pareil procede, j'ai repr^sente qu'il ötoit inoui que lors-
qu'un alli4 tel que l'Empereur poussoit Tamiti^ jusqu'k o£Frir Lui
m^ine Ses secours, ne demandoit pour agir que d'etre informö
du plan (l'opöration de l'armee russe, et qu'on chargeoit des ces
informations le g^n^ral commandant de cette ann^c il ne donne
absolument aucune nouvelle, de tont ce qu'il importoit de sa-
voir, pour que de aotre cöte on put commencer les Operations.
Besborodko, Woronzow et le Vice-Chancelier k qai j'ai le plus
parle conödeDtie II erneut de cela, convieDnent parfaitement du
tort du Prince. Le Vice-Chancelicr en parla menie avec une
veh^mence contre lui, qui seroit imprudente, s'il parloit de la
sorte Ji totit autre qu'k moi. Outre la negligence du Prince
dsns tout ce qu'il fait, une des choses qui l'aura emp6chä de
suivre k cet 4gard les ordres, qu'il a regn d'ici, c'est que dans
le fait, il n'avoit rien d'interessant k mander; il n'a pas encore
form^ de plan de campagne, et jusqu'ici tous ses soins se sont
bornes & r^parer les effete de son peu de soin en tems de paix,
et a remettre Icb choses au point, oü ellee auroient du ötre au
moment de la rupture.
Je n'ai pas mauque de remettre au Prince de I.ignc la
lettre dont V, M** Imp'" a daign^ me charger pour lui. Penetrc
des bont^e de V. M'* et animc du zfele le plus vif pour Son
Service, il e'est empreEse de se rendre au lien de sa destioa-
tion et il a quittd Petersbourg le 1. novbr. cn se proposant de
faire autant de diligonce que les cbemins dötestables qu'il trou-
vera le permettront. II m'a laiss^ en partant la lettre ci-jointe
que je prends la respectueuse liberte de mettre atix pieds de
V. M. Imp'".
L'Imp^ratrice a M6 trfes flatt^e de ce que V. M. a bien
voulu nommer Ic Prince de Lignc pour faire campagne k
l'armöe russe. Tant les partisans du Prince Potcmkin que ccux
du parti contraire ont tous ^te enchant^s de ce choix, sachant,
combien la mani^re d'etre du Prince de Ligne convient au
Prince Potcmkin, combien il aime sa personuc, connoifisant cn
meme tems sa r^pntation militaire et n'attendant que de bons
conseils de sa part, ils croyent que la presence du Prinee de
Ligne k l'armee rasse sera ni€me utile aux affaires de la Russie,
en mSme tems qu'il est Ttiomme le plus propre k y bien servir
V. M'^. Commc il pourra par ses discours influer essentiellement
D.qit.zeaOvGoOt^lc
217
sur la nuiniäre de voir dn Prince Potemkin dftns la partie poli-
tique, j'ai crn deyoir caaser arec lui, et lui donner quelques
mote par öcrit sur ce qu'il ayoit k faire de ce cötä \k. J'ai
Joint cette pifece k mes rapports k la Chantiellerie de Cour et
d'Etat. Je lui ai donnä un chiffre pour les choses secrfites,
qu'il voudroit me faire eavoir par notre correspondance qui
naturelleiuent ne pourra gu^res aller que par des coQrriers
russes. Dös qu'il sera amy^ auprfes du Prince Potejnkin, la
correspondance directe et imin4diate avec V. M. ne tardera pas
k ctre etablie de maniöre h ce qu'Elle soit inform^ de tont
avec le plus de c^l^ritö et exactitude possible.
V. M, Imp'° avoit parfaitement vu, et beauconp mieux que
nous, lorsqu'EUe daignoit nous dire k Chereon et en Crimcc
qu'Elle ne croyoit pas les choses arrang^es de fa^on k pouvoir
entrer en guerre, ou faire quelqu'entreprise sur Oczakow. Lo
Prince Potemkin croyoit ne rien riequer en assurant I'Impera-
trice du uoatraire. II n'auroit jamais cru lea Turcs assez os6a
pour d^clarer la gnerre k la Rassic, et il comptoit, quo les
efforts r^unis de M'' Herbert, et de M' de Cboieeul moyenne-
roient encore nn accommo dement. On lui a d^jk ecrit plus de
4 fois d'ici d'envoyer son projet pour le plan de campagne,
mala jaloax comme il est de la formation du nouveau conscil
et prevoyant, que tont ce qu'il fera, y sera scrut4 d'une ma-
nifere tres severe il n'a pas encore ob^i k cet ordre.
Dans ces circonstances il m'a paru que tout ce qui pour-
roit acc^Urer la fixation d'un plan de campagne, ^toit trfis
utile k la cause commune et surtout aux int6r^ts de V. M'^,
si ce plan 4toit conforme k Ses intentions, en consequence nous
sommes trouvös d'accord avec le Prince de Ligne, qu'il com-
muniqueroit k M' de Mamonow un extrait de la lettre dont
V. M. l'avoit honorö, cet extrait a iti lu avec la plus graude
attention par l'Impöratrice, et examin4 par son conseil, et c'est
d'aprös cela, que S. M'^ Imp'" vieot de me faire dire par M' le
Vice-Chancelier qn'elle avoit admire les connoissances militaircs
que V. M. Imp" a d^ploye dane un plan si conforme aux in-
ter^ts des deux Cours. Que S. M. rimp^ratrice 4toit tont k fait
d'accord avec V, M" sur lea principaux points qu'il renfermoit,
qu'elle ne diff^roit de aentiment que sealement en cela que
dana le meme tems, oü aprös la prise d'Oczakow l'arm^e du
Prince Potemkin suivroit le bord de la mer pour s'approclier
D.qit.zeaOvGoOt^lc
218
d'Äkermann, et ensuite de Tembouchure de Dauube, 1'autre
armäe devroit ponrtant entrer dans k Moldavie et la Wallachte,
oü Ton croit savoir ici qu'ils existent des magazios aseez considö-
rables pour fouroir k la subsistance des trouppes sans avoir
besoin de la Gallicie, et oü on s'attend que les habitants du rit
grec donneront toute sortc d'assistance k la natian russe. S. M.
l'Imperatrice est tout k fait d'accord de l'avantage que les
trouppes turques soient attaqu^es par lee deux augustes alliea
dans des points les plus eloignces, pour les obliger de a^parer
leurs trouppes, et les emp^cher de prendre une position centrale
oü ils pourroient reunir leurs forcea contre l'nne ou l'autre des
deux Cours Imp'*'. On croit ici, que Bender n'exigera paa un
sifege regulier, et qu'il peut 6tre empörte seit par un coup de
main, soit par un blocns. Une partie de la garnison vient d'cn
etre tiree pour remplacer celle d'Oeaakow apr^s la perte occa-
sionn^e pr^ de Kinbum. On retire tout a fait les trouppes de
Caucase pour les joindre k Celles du Cnban, oü on croit le
nombre actuel n^cessaire k la defensive, on ne pense point du
tout k agir offensivement de ce c6tö \k, ei ce n'est en pour-
suivant les Turcs apr^s avoir repouss4 leurs attaques, et unique-
ment pour d^truire quelques unes de leurs babltations, c'est en
conformitö de cette r^ponse qui m'a 416 donn^ qu'on a exp^di^
les ordres au Prince Potemkin.
Ce n'est que peu de jours avant l'arriv^e de mon courrier,
qu'on a appris la perte du vaisseau de la Madelaine, par un
estaffette du Prince Gallizin de Vienne; le Prince Potemkin l'a
appris par les nonvelles de P^tersboui^. Le reste de la flotte
est rentr^ ii Sebastiöpol, oü on est occupe k r4parer le dom-
mage cause par l'ouragan. La perte de ce vaisseau et le pea
de Bucc^s de rexp<^dition sont certainement de granda malheurs,
qui ont d'autant plus afflig<S lo Prince que le conseil avoit d^-
saprouv^ la sortie de la flotte. L'Imperatrice dont tous les Boins
dans les circonstanccs actuelies sont d'empfeclier une trop grande
desnnion entre ses serviteurs a et^ tr^s occupee de la mani^TC
d'annoncer au Prince la prise de ce vaisseau sans qu'il en füt
trop frapp^, il parle de faire aortir encore la flotte d'Oczakow,
mais on doute ici que la chose soit poasible. Le Contreadmiral
Mordwinow qui a eu l'lionneur d'etre pröaentÄ k V. M. k Cher-
son est parvenu k armer le Wladimir de 66 Canons et la fre-
gatte de 50, qui ont ete lances en prösence de V. M., il a arme
D.qit.zeaOvGoOt^lc
219
en m€ine tems toutes les gal^ree qui avoient serri au voyage
de l'Imp^ratrice sur le Dnieper, ainai qu'un oombro de cha-
lonpee canoDi^res, et avec cette flotille et quelques brolöts il
&e proposoit d'attaqoer la flotte turque devant Oczakow, mais
un grand brouillard surrenu le jour qui ätoit dätermio^ pour
l'entrepriae et quelques lenteurs des officiers subalternes daua
l'ex^cution des ordres ont empSchä la räuseite de l'affaire. La
flotte turque d'Oczakow a quitte la poaition, et est &\U prendrc
le large en pleine mer. On ne sait pas exactement si, comme
quelques uns pr^tendent, eile croise k 25 verstee de Ik pour
attendre des renforts, ou si eile retourne h. Constantinople ? II
n'est pas probable, qu'elle veuillc faire une descentc en Crim4e,
n'ayant pas k bord assez de trouppes pour cela. Dans cette
m€me exp^dition l'ofificier de marine Lombard! le meme qui
s'^toit conduit si bravement en deux occasions, en commandant
la ^ol^re Desna a monte sur une grand cbaloupe canonniAre
OQ espöce de batteries flottante, avec un lieutenant coionel et
150 soldats, mais üs ont eu le malheur d'etre empörte par le
courant, et depuis od ne sait pas ce qu'ils sont devenus. On
Bnppose, qu'ils ont ^te pris, par la raison, qu'un espion de la
ville d'Oczakow, qn'on a arrSt^, a dit d'avoir vu dans la place
UD officier de marine nisse avec 12 bommes, qu'on avoit fait
prisonniers. Le Joseph second n'a pas pu encore jusqu'ici etre
tout k fait equipö.
Le Prince Potemkin a fait une course k Cberson, Kin-
bum et a m voir la flotte de Mordwinow, on croyoit, qu'il
iroit aussi k Sebaatiopol mais il n'a pas pouBs4 sa route jusquc
Ik. On vient de recevoir la nouvelle de son retour k Elisabeth-
grod, on mande, qu'il est k present d'aussi bonne humeur, qu'il
^toit triste, sombre et cbagrin depuis la rupture jusqu'k ce mo-
ment-ci, ce qui fait supposer qu'il se croit en ^tat d'nller en
avant, et de tenter quelque chose. Une grande partie de ses
trouppes sont pr^ du Bong, les pontons n^ccssaires pour les
passer qui ont <^tc constniits k Krementschuk, viennent seule-
ment d'arriver a präsent, et on croit, que larmce va entrer dans
les pays ennemis. Besborodko m'assure, quo le Prince a k pre-
sent absolument tout ce qu'il lui faut pour le si^e d'Oczakow,
ses trouppes sont rassembl^es, ce qui manquoit k l'artillerie est
r^pare, et on a toujours regard4 le mois de novembre comme
le tems le plus propre k faire ce sibge. II ne scroit douc pas
D.qit.zeaOvGoOt^lc
J
impossible qne la cbose eat lieu encore cettc ann^e, c'est ce
dont lee rapports du Prinee de Ligne informeroDt V. M. I"
beaucoup plos, qu'Elle ne peut l'€tre par les miens.
Pendant l'abseace du Prinee Potemkin d'EIisabetbgrod,
il y est arriv^ un coarrier da corps du Cuban, leqnel ayant
it6 Obligo de Buiyre le Prinee, ce n'est qiie hier, qti'on a re^u
formellenient la nouvelle, que les Tartares avoient tent^ une
attaque contre ce corps en plusienrs endroits, mais que partout
ils ont ^t^ reponss^ avec perte, qu'eu un seul endraitj on leur
avoit tu4 2/m honimes, et qu'en tont ils avoient laissä sar le
place beaucoup de morts. Le gänäral TOkelj* ätoit all4 h. leur
poursuite et a min^ quelques unes de leurs habitations.
Je n'ai paa besoia de röp^ter trhs humblement k V. M. I"
avec combien d'impatieoce on attend ici la noavelle de la di-
claration de M'' de Herbert k Constantinople, et du commence-
ment des hostilit^s de notre part. A tont ce qu'on mc dit h ce
snjet, je reponds toujours, que nons ne sommes qu'anxUiaires,
que c'est aux Russes k commencer, que n'ayant aucune raison
de nous plaindre des Turcs et ne leur faisons la guerre que
ponr secourir la Russie; que c'est k eux k nous donner Texeniple
par des attaques, et des Operations vigoureuses. II plaira k
V, M. I''^ k voir par mes rapporta k la Chancelerie de Conr et
d'Etat, que conform^ment aux ordres quo j'en avois re^u j'ai
employe tous les moyens possibles pour faire sentir ici la n^
cessitö d'acc^l^rer les Operations et de les pousser avec la der-
ni^re rigueur; en rnSme tems je ne puls m'emp^cher, de re-
presenter trisbumblement aux pieds de V, M. I"" que d'aprÄs
ma foible mani^re de voir, il me semble, qu'il seroit trjs im-
portaut non pour Tint^ret des Kusses, mais pour le n6tre, que
nous puissions commencer les bostilites le plutöt possible. A
rimperatrice il pourroit dans le fait snffire que de part et
d'autre i'attaque dans les pais ennemis se fit en m€nie tems,
mais pour nous, ce n'est pas du tout la ai^me cbose. Quant
au droit nous l'avons sans contredit, les Turcs ont dedarä la
guerre k nos alliös, ils ont eommenc^ contre eux les hostilites,
ils ont fait dans diffdrents endroits plusieurs invasions dans leur
pais, en vonlant s'emparer de Kinbum, ils ont publik leur
manifeste de mSme que l'Imperatrice leur a fait ici une d^cla-
) chef, commaDdirte am Kuban.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
221
ration de gnerre solemnelle. Les hostilit^s une fois commenc^a,
que les Russes entrent ou non dans le pais ennemi, nons sommeB
bien et däemeat satoriees k faire nne diverBion en faveur de
la puissance avec laqaelle nouB sommes li^B par an trait4 dä-
feDBif. Quant k notre intention, il exige incontestablement qne
noQB agiasions le plns promptament et le plus vigoureusoment
possible. Dans le fait, si nous faisoiiB la guerre, ce n'eet pas
du tout pour les beaux yeux de la RuBsie, mais pour qn'elle
ne s'aggrandisBe pas sane qne nouB en faBsions aatant de notre
c6t6; nonfl devons ehercher k rendre notre part ansei consid^-
rsble qne possible, pour avoir le plus de dädommagemeot que
faire se pourra des fraix de la guerre. Si pendant le tems, oü
les RuBses s'amusent k prendre Oczakow et son territoire, noas
^tions k m^ine de nous emparer d'une partie aussi grande que
possible, de ee que V. M. Imp*' s'^toit destin4 par le grand
projet, ce ne aeroit que tant mieux, et k la paix plus nous
anrons pris vraisemblablement, plus nous garderons. Les cir-
constances sont tr^ favorables en Europe dans ce moment-ci,
mais eiles peuvent changer et nous devons tacher de pr^venir
par !a rapidit^ de nos progrfes le moment ob d'autres puiseances
seroient en ätat de faire une diversion en favenr des TurcB,
on du moins faire en sorte, que dans un cas pareil ils noas
trouvent en si bonne posture du cötö de l'Empire Ottoman,
qne nous n'ayons plus qu'k j conserver nos avantages.
Au reste je sais dans quel 4tat admirable V. M. Imp'' a
mis Son armöe, arec quelle c^lärit^ les pr^paratifs ee fönt chez
nous, et je suis persuad^ d'avance, qne ce que nous n'aurons
pas pu faire anroit 6ti impossible k tonte arm^e quelconque.
J'ai trop 4prouv^ I'indulgence de V. M. Imp'* ponr n'etre
pas persoadä d'avance qu'EUe fera gräce k la libert^ qne j'ha-
zarde. Mon attachement inviolable k l'auguste personne de
V. M. me fait d4sirer, je l'avone, avec la passion la plus vive
qu'EUe se couvre de la gloire militaire, qn'Elle est nöe pour
acqu^rir et qui räponde k la sup^riorit^ de Ses talents, et k
l'öteadue de Ses connoisBances dans cette partie. Jamals peut-
€tre dans tout le r^gne de V. M** il ne se rencontrera d'occa-
sion plus favorable que Celle d'k präsent.
C'eat avec beancoup de satisfaction qne j'ai appris le prä-
sent que V. M. destinait k Mamonow, et qui en le comblant
de joie, fera grand plaisir k rimp^ratrice. II me rappelle tris
D.qit.zeaOvGoOt^lc
souvent la promesse cgui lui a it6 faite tr&e gracieosement da
Portrait de V. M".
Ed me prosternant etc.
P. S.
C'est avec autant de satisfaction qne de reconnoiasance
qiic i'Iiup"° a appris la mani^re, dont U a plu h, V. M. I. de de-
cliner la proposition de ia France ponr des aouveanx efforts ä
Constantinople relatifa au retablisaement de la paix, V. M. I.
a agi d'une mani&re enti^rement conforme au dösir de l'Imp'",
et a parfaitement senti que cet offre de paix fait ici dans te
tout Premier moment eD consäquence de la d^solation ou la
guerre avoit mis Potemkin, et avant qu'on sjut, que V. M. I.
viendroit aussi proinptement au secoura de son alli^, ^toit ane
d^marche pr^cipit4e dont ou se repentit presqu'au moment ob
eile a 4t6 faite.
II aura plu ä V. M. I. de voir par mes tr&s hambles rap-
ports k la Chaocellerie de Cour et d'Ltat, qu'ici la France a
fait une proposition formelle d'une triple alliauce avec lea deux
Cours Imp'^', et M' de Segur a douai k entendre, que sa Cour
4toit prete k renouTcUer le eistfeme de 1756, ou mSme k con-
courir k la destruction des Turcs, si la Rassie vouloit stipuler
de secoura en cas de guerre contre I'Angleterre.' Dans toutes
les Instructions qui m'ont ^t^ donn^ depnis 6 ans sur cet objet
important l'association de la France k nos tucs m'a toujoura
et^ represent^ comme le sistfeme le plus favorable; j'ai cni en
constiquence devoir cbercher k disposer la Cour de Kussie k
entrer dans les dispositions de M' Segur. Par la r^ponse qa'on
lui a donne on s'en remet en quelque fa^jon k ce qui viendra
ici de la part de V. M. I. L'Imp^ratrice et son ministäre ne
paroissent pas äloign^s A'j donner les mains, surtout si la
chose est appuy^e par nousj il seroit sans doute k d^sirer que
les deux Cours Imp'^' puissent terminer la guerre turque sans
avoir k porter leurs armes d'aucun autre cötö, mais il fant pour
cela que les autres puissances de l'Europe ayent des affaires
sur les bras; la France n'^tant pas en ^tat m^me avec le se-
cours de l'Espagne de r^sister aux forces r^unies de l'Angle-
' Vgl. Segnr, Häinoiren II, 160, und Inatnictioiu donnäes aiix AmbaaeadeorB
de France, Russie II, p. 4.'jl f.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
teire et de la Prusse, sans l'assistance des deox Caurs Imp'"
il est ä craindre qa'elle ne cfede sur les affaires d'Hollande, et
ne s'accommode k tont prix avec la Cour de Loodree, si on
1a r^butoit dans le nouveaa siBt^me qu'elle veat embarasser,
alors rien ne Temp^cheroit plus de porter son attentiOD anx
affaires de l'Orient, et toute coltision venant k eesser entre eile
et la Pnisse, peut-etre meme ces deux puissances s'uitiroieiit
elles pour cela. L'opinion publique si poissante k Paris, les
voeux de tont le militaire frau9ois pour une guerre de terre,
forseroient mSme le miiiistfere k soatenir l^s Turcs; senl moyen
pour lai de se larer aux yeux de la nation de l'abaudon de
la Hollande. II faut en venir k une gaerre gän^rate, la chance
est bien plus en notre faveur, si les deux Cours Imp'" ont pour
elles la France et l'Espagne, que V, M. n'aye rien k craindre
pour ees pa^is-bas et l'Italie, quo si I'nnion de la Frueee avec
les Cours de Bourbon nous obligeoit k partager nos Forces. Au
teste si la Russie doit s'allier avec la France, il est tr^ im-
portant que cette alllance ne se fasse que par notre entremise,
k qnoi toutes les voies sont pr^par^es dans ce moment-ci.
Teiles sont mes foibles id^es sur cet important objet, les
ordres suprSmes de V. M. I. et les inatructions de mes chefs me
mettront k port^e d'appr^cier leur valeur.
Je suis etc.
P, S*"™. ConformÄment anx ordres snprSmeB de V. M, I. je
n'ai pas manquä de faire parvenir k L. A. I. la lettre qu'Elle
a daign(5 m'envoyer, ainsi que celle de S. A, Mad"" la Princesse
Elisabeth accompagnäe d'une petite boite, j'attends d'un mo-
ment k l'autre leurs räponses de Oatschina, et j'esp^re qu' elles me
parviendront assez k tems pour etre jointes au present courrier.
II n'y a rien encore de d6cid4 sur le projet du Grand-
Duc de se rendre k l'armöe, dont le senl obstacle est toujours,
que Mad' la Grande Duchessc rent absolnment s'^tablir auss!
prfes que possible de lui pendant tont ce tems. Si V. M. I"
daigne se rapelier, que l'Imp" lui a t^moignä qu'elle verroit avec
plaisir, que le Grand-Duc se diitacha de son 4pouBe, Elle ne
sera pae surprise des difficult^s que rencontre Madame le Grande
Duchesse k obtenir la permission qu'elle solicite avec tant d'ar-
denr. Le Qrand-Duc consentira volontiers k rester k l'arm^e
du Prince Potemkin.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
224
Je pi-ende la respectaetise libert^ de m'en rapporter ä ma
trfes humble d4p6che du 18 octobre snr les dölails du dernier
s4jour que j'ai fait k Gatschina, oü il a et^ beaucoup question
de ce que demandent L. A. P*". Le Grand-Duc m'a tömoign^
beaucoup d^sirer que lea circonstancee occasionnent une entre-
vne militaire avec V. M., dans le cas oü )es progrÄs de deux
arm^es fusseot tels .qu'elles pussent se joindre, en g^n^ral j'ai
6tA traitä pendant ce säjour avec tonte sorte des marqnes de
boBtä et de confiance. Depuis je n'ai pas eu l'honnenr de voir
L. A. I.
MalheTirenseinent je n'ai que trop eu l'occasion de voir
par les derniers interceptes, qui m'otit 4t6 envoy^, la faussetä
de toutes ces protestations de l'attachement, ou du moins que
lu jeune Cour iie cultive tont autant l'amitiü du Roi de Prasse,
que Celle de V. M'*. 11 me eemble que tnalgre cela il faut tou-
jours ^viter de jetter le mauche aprfes la cogn^e, et ei noua ne
pouvons espörer que le Grand-Duc ^tant sur le tröne, nous
donne des puissants secours, au moins faut il tächer de faire
cn Borte qu'il ne soit pas contre nous, ce qui ne me paroit paa
impossible d'apr^s le caract^re qu'annonce ce Frince, et h qnoi
le mariage de Mad'^" la Princesse Misabeth, et l'attachement de
Mad"" la Grande Dnchesse i sa famille pourront beaucoup con-
tribuer. La nouvelle que I'^poque en ^toit avaoc^e a cause la
plus grande joie k la Grande Duchesse, et a fait anssi plaisir
it i'Imp^ratrice.
Je n'ai rien re^u encore de Gatschina, et je ne puis re-
tenir plus tongtems mon courrier sans risqner de d^plaire n
l'Imp'^; trfes certainement les paquets de L. A. I. m'arriveront
au plus tard dans on couple des jours, mais je ne ponrrai lea
conlier h la poste, ne sachant pas s'ils ne renferment peut-ötre
quelque chose qui pourroit d^plaire k l'Impörati-ice. Je serai
donc oontraint d'attendre une occasion.
CCXXXVU.
Cobenzl an Joieph.
par Courrier rnsse. S' P^Mrsboar^ ca 10 decembre 1787.
Sire!
J'ai re9n avec le plus profond respect les ordres supr^mes
dont il a plu k Votre Majestä Imp'^ de m'honorer en date
D.qit.zeaOvGoOt^lc
du 30 octobre. Je n'ai pas manqnä de feire passer le mSme
jonr k S. M. rimpiratrice et k Lears Altessee Imp'" lea lettres
dont il a plu k V. M. de me chai^er, et je ne doute pas que
le präsent coarrier ne porte les r^ponses an Prince Galltzin.
La noavelle qn'il avoit plu k V. M. I. d'avancer l'äpoqne
du mariage de S, A, R. l'Archiduc Fran^ois avec la Princesse
Elisabeth a du naturellement faire beaucoup de plaisir ici. On
n'a pu qu'avec beaucoup de satisfacttOD voir approcher le mo-
ment qui va ajouter les liens du sang k tous ceux qui nnisBent
les denx Cours Imperiales de la manifere la plus indissoluble.
II est k esp^rer qu'apr^s cet ^Tänement les intrigues prussiennes
anpr^s de Leurs Altesses Imp'" auront moins de succ^s, et que
la Cour de Berlin recevra de leur part moins de t^moignages
de sentimens qui ne s'accordent nnllement avec le sistSme de
l'alliance si ätroite heureusement 4tablie entre l'Autriche et la
RuBsie, et dont les e£FetB se manifestent d'une manüre si 4cla-
tante dans ce moment-ci.
D'apr^ les noavelles arriv^es ici de rannte le mar4chal
Romanzow doit €tre enträ en correspondence d'abord arec le
Prince de Coboui^, commandant les troappes en Oallicie, et doit
ensuite s'Stre donnä Thonuear d'^crire ^alement a V. M. D^
l'arrivöe du Prince de Ligne au quartier gänöral du Prince
Potemkin ils doivent s'Stre entretenu sor le plan de campagne
des arm^es msses ce qni aura mis le Prince de Ligne en 4tat
d'envoyer un rapport ddtailiä anx pieds de V. M. M^ le Vice-
Chancelier vient de me remettre la piAce ci-jointe qni contient
en snbstance ce qua le Pr. Potemkin a dit au P" de Ligne.
L'Imp^ratrice sent parfaitement qn'avant le retour de la
belle Saison, 11 est impossible quo les Operations soient commen-
cäes de notre cötö, mais cette auguste souveraine d^sireroit de
yoir bientfit finir Tiguoraace oü sont eucore les Tnrcs dn parti
qne V. M. I. est däcidä k prendre, conform4ment k ses ordres
suprSmes je n'ai pas manqnä de repräsenter ici que cette in-
cerdtude de la Porte si eile existoit etoit plutdt utile que nai-
sible k la canse commune, puisque les Tnrcs en seroient moins
pr^paräs k nous recevoir, que de se dÄclarer avant d'Stre en
etat d'^r, n'etoit autre cbose qu'avertir l'ennemi de se tenir
Bur ses gardes, qu'il paroissoit d'ailleurs qne les Tnrcs s'atten-
droient k nous voir prendre part k la guerre puisqu'ils faisoient
marcher des corps considerables du c6te de Beigrade et Widin,
Fant*«. It. Ablh. Bd. UV. 1&
jaoyGoOt^lc
226
et qu'ils avoient d4j^ designä un de leurs habiles g^n^ranz
potir Commander Tarm^e contre doub, Sans compter qn'en se
d^claraot avant d'^tre en ätat d'attaquer le territoire eonemi,
avec les grands moyens pr^par^s par V. M. nous exposions in-
utilement nos vastes confiiis avec les Turcs k des inaultes et
brigandages de leur part, toujours difficilea k empScher quelques
nombrenses que soient les trouppea qui fönt le cordon. Qne
s'il 4toit queation de faire la paix avec les Turcs, je con90ivroie
que l'effet que ponvoit occasioner la certitude des secours que
V. M. I. donne k la RussJe, en spportant du trouble dans le mi-
uJBt^re ottomaD y op^reroit des changemens dans leur eistfeme
guerroyant Mais comme l'intention et l'inter€t des deux Cours
Imp'" n'est atitre que de faire repentir les Turcs par la force
des armes de leur agression t^m^raire, il me paroit qu'il peut
€tre ^al, que le Visir actuel en place, et que ce soit lai, on
tel autre ignare de Maraboad qui dirige leurs Operations mili-
taires.
A cela il m'a it& repondu qu'on recevoit ici des nouvelles
r^iter^es, que les Fnissiens et les Änglois ne cessoient de per-
suader aux Turcs, que V. M. ne preodroit aucune part & la
guerre et que tous les armemene qu'on fait actuellement ne sont
autre chose que des dämonstrations, qa'il seroit tr^s avantageux
k la cause commune qne les Turcs soient döaabnsä k cet ^gard
le plutdt poBsible, que le trouble qu'une teile d^claration devoit
k porter chez eux nuiroit k leurs pr^paratifs militaires, et les
empScheroit surtout de porter toutes leurs forces contre les
arm^es de ITmp'", qu'une teile d^marche en faisant cesser la
m€me incertitnde daos toute l'Europe ne pourroit prodnire qn'nn
bon effet, en ce que les deux Cours Im[^" sauroient k quoi s'eo
tenir Bur les intentions de eenx qui poarroient Stre tente de
s'opposer k leurs progr^s, et qa'elles seroient plus k tems de
prendre des mesures en cons^quence, que d'ailleurs le pr^ent
courrier ne pouvant arriver k Vienne que vers la fin de d^-
cembre, et comme il fandra qnelque tems pour qu'on delib^re
et qu'on prenne parti eur ce qui fait l'objet de son envot, cette
d^claration ne prec^deroit que de tr^s peu de tems l'^poque
od V. M. I. etoit r^solae de l'ordonner, et seroit un neu-
vean t^moignage bien sensible de son amitie pour t'Imp™,
qu'EUe ajouteroit k tous ceux que cette aaguste sonveraine en
B re5ii.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
227
Ceet dftns cee termeB qua m'eo ont parlÄ les ministres de
S. M. rimp'^ dans les diffäi^ntes oonf^renceB qne j'ai eu avec
enx, et que le P°* Galitzin est chai^ä de repr^senter la cboae
au F*" Kaunitz. D'apr^ cela je n'ai pu que la preudre ad re-
ferendum, et me charger d'en faire mon tr&Bhamble rapport
auK pieds de V. M. I.
On croit toajours ici que la prise de Chotzim n'exigeant
pas un siige r^alier, et pouvant 6tre l'affaire d'un coup de
main auqael les trouppes qne V. M. I. a fait rassembler dans
le voisinage pourroient suffir, cette Operation pourroit avoir Heu,
Bans nuire h. celle que V. M. I. se propose sur Belgrad et la
Bosnie d'autaat que d'apria ce dont on est convenn pr^cide-
ment cette forteresse devoit faire partie de notre lot, cette
tentative si eile r^ussit conviendroit infinimeDt au piati d' Opera-
tion des arm4es russes en ce qu'elles dispenseroient l'arm^e du
mardchal Romanzow de tont si^e, qn'il pourroit se contenter
de maaquer Bender, et couvriroit en mSme tems le sifege d'Ocza-
kow, que feroit le P* Potemkin. Le Prince Galitzin est ägale-
ment chargÄ de repr^senter la choae au Prince Kaunitz de la
mSme mani&re qn'il m'eD a 6t4 partä ici.
Je supplie V. M. I. de recevoir k Sea pieds l'asetiraiice de
mon empreaeement et de mon z^le pour faire les rapports les
plus fr^qaens et lea plus exaets de tout ce qui pourra 6tre
digne d'ßtre port4 k Sa connoieaance, trop heureux de me trou-
Ter employä k des objcts qui int^reaaent anasi easentiellement
la prosperitä des deux empirea et la gloire de denx sonversins,
dont les intär^ts sont ins^parables.
En me prostemant etc.
P. 3. Le Maitre de Cfaapelle Cimarosa vient de me re-
mettre les ordrea auprSmee dont il a plu k V. M. I. de le char-
ger pour moi, je ne manquerai pas d'j satisfaire et tächerai
de lui ßtre utile en tonte chose, qui pourra d^pendre de moi.
Sa manifere de chanter les aire bouffons au clavecin est röelle-
ment präcieuse et pourra €tre amuser un moment l'Imp^ratrice.
Malheureusement dana le moment oü il notis vient un
compositenr qui est certaiDement du premier m^rite on renvoie
l'opera bouSbn qui d'ailleurs n'est pas complet, puiaqu'i] nous
manqne une premüre chanteuse; il vient d'arriver un premier
soprano nommä Bmni, qu'on dit avoir du m^rite, mais la ohan-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
tenBe Madame Pozzi ne sera ici que YiUi prochain en sorte
qne ce ae sera qne d'ici en on an qa'on aura un opära se-
rietuc, et qa'on poarra faire nsage des talens distinguäB de Ci-
maroaa. Je suis avec la plus profonde soomission, ut in litteriB.
ccxxxvni.
Philipp Cobenil an Ludwig CobemL
Tienne le 10 Decembr« 17BT.
Vous D'^tes pas le senl, qui ne peat pas bien combiner
le langa^e de Mr. de Montmorin k Mercy avec celui de Mr. de
Segnr k P^tersbourg; mais voici mes conjectares k cet ^gard.
1* il me semble qne les ordres k Mr. de Segur ont 6ti donnä
dans na moment, oü od prävoyoit encore & Versailles une
poseibilit^ de ruptare avec l'Aogleterre et la Prusse, et k Mr.
de Mercy on a parlä apr^ qn'on 4toit d^jä raesor^ k cet ägard.
2* Je oe B9ai8 paa eu quoi consiBte rinaiDuation verbale faite
par Mr. de Noaillee au Prince Kaanitz, ni ce qae le Prince loi
a r^pondo, ni ce qne le Prince a ^crit k Mr. de Mercy pour
fitre rendu et mime lu i. Versailles.' Vous trouverez fort Strange
qne je ue sacbe rien de tout cela, mais cela n'est pas moins
vrai pour cela, et voitk des tours que le Prince oons joue k
präsent quelque fois k Spielmann et k moi^ ajoutez k cela que
jamais nous n'apprennons ce que l'Empereur äcrit de soa cotä,
et ätonnez-Tons apr^ celk, s'il arrive qnelque fois des cboses
on de propoB incombinablea. Tant y a que dans l'affaire en
question j'ai lieu de croire, qne le langage tenu par le Prince
k Mr. de Noailles et sa lettre en cons^qnence k Mr. de Mercy
ont M6 assez s^che ponr donner un peu d'humeur k Versailles,
et pour rendre le minist&re fran9ai8 plus reservä et plus taoi-
tume envers nous qu'envers la Russie. Quoiqu'il en BOit, cela
Be raccomodera, doub avons marquä depais lors k la Conr de
Versiülles qae nous ne nous refiisons pas k un concert avec
eux coDJointement avec la Russie, et que nous serions charm4,
que l'alliance propos^e par Mr. de Segur s'effectua sur le mime
pied qu'en 17&6, voilk donc les choses en bon cbemin, il faut
voir ce q»ii en r^anltera. — Comme voub me demandez d'ltre
' Die Briefs Josephs und des FOreten Kanniti aa Mercy vom 9. Doo«i>ib«T
1787 bei Ameth, CorTespondance de Comte de llercy II, p. 143.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
bi«n instmit, toos verrez qne Mr. de Spietmann a rssaembl4
pour TOOS tont ce dont la cotmoisBance peat totu Stre utile, et
OD coDtinuera de mSme. — Noas ne vous parleronB ni le Prince
ni moi de ce qoi est arriv^ k Belgrad, poisqae l'Emperenr tohs
eu dit aatant qa'il vent que Tons sachiez, et nous tous nous
n'ea savona pas davantage : mais cet äv^Dement et bien d'antres
choses, doDt nous sommes tous les jours temoiiiB, me portent ä
croire tr^-s4rieusemeDt, qu'nne prompte paiz ä toat prix est
tout ce que peat nous arriver de moms malheareoz, et si ta
Rossie et la Porte inclinoient h terminer bient6t lenr querelle
k Tamiable, ce n'est pas nous qui devons l'emp^cher, bien an
contraire, iiotre int^riear ^tant malhenrenBeinent tel que jamais
nous ne tirerons un bon parti des circonstances. Pins long tema
la qnerelle dnrera, plos y aura-t-il de la perte pour nons, de
qaelque maniire qne les autres s'arrangent. Tous les appr^ts
noas content deja nn argent immense, mais ei d^s k pröeent la
Rnssie vonloit nons en tenir qnitte pour avoir montr^ notre
bonne volonte, je snis eür que l'Emperenr ne so le feroit pas
dire deux fois; enön quoiqn'on puisse dire snr les inconv^nients
infaillibles d'nne inaction parfaite de notre part, dans le tems
qu'on agit ailleurs, malgrö cela il est reconnu par tous cenx
qni soQt k mSme de voir lea chosea de pr^, et coostat^ par
l'ezp4rience, qne ces inconv^nienta ne sont rien en comparaison
de ce qui nous attend, si nous sommes oblig^a d'agir, ce qui
ne ae fera jamais qu'k notre corps d^fendant Vous me direz
nouvellement, comment combiner ce que je voua dis Ik avec
ce qu'on voaa dit dana la depdche d'ofiSce an sujet dea projets
de Mr. de Herzberg; or la disparitö conaiate en ce que dans
la depgche on parle comme il faut parier et comme on devroit
agir, et ce qne je vous die moi, est fond^ snr la peraoaaion
dana laquelle on agira en effet, ce que toos ne derez jamais
perdre de Tue dans tos dömarches et dans Totre conduite . . .
CCXXXIX.
Joaeph an Cobenzl.
Visnne ce 11. Deeambro 1787.
Mon eher üomte de Cobenzl. J'ai re9Ti vos rapports par
le demier Garde noble. Je suis fach^ qne vona oyiB M in-
commodä pendant qnelqne tems aux jambes. Qiumd ces aortea
D.qit.zeaOvGoOt^lc
d'mdispoaitioDs s'attachent k an gros corps comtne vous, eile
deviennent qnelqnes fois longues et fort ennayantes, en m€me
tems qu'elles exigent beaaconp de m^nagement
Les propositions qae la France a faitea k la Rubbig m'ont
pam bien smgnlifcres d'autant plus qn'on n'en a Eonnä mot ici,
et que M' de Noailles de m^me que M^ de Montmorin k Paris
tenoient an tont autre langage. Ponroietit ils s'imaginer que dans
les circonstances präsentes, et vn les liens qtti subsisteDt entre
moi et la RuBsie, celle-ci aye pu me laisser ignorer. II faudra
Toir k präsent que sa frayeur d'avoir nne guerre k sontenir et
contre VAngleterre et contre la PruBse est paBsäe, si eile con-
tinuera k vonloir räaliser nne alUance avec rimpäratrice, Si
le traite de 1756 est pris poar base de cette nouvelle liaison,
je n'aorois rien contre; mais il est essentiel et Je ne saorois
assäs vous le recommander, qne vous engagiäs la RuBsie de
n'accorder au Roi de Prasse ancun avantage dans tont ce dont
on pourra convenir. Je ne pnis douter et je croia qne vons en
seräs informä par la Chancelerie d'Etat, qne les projets de M'
de Herzberg aoBsi inadmissibles que ridicutes ont 6ti faits dans
cette vne. Je ferai Ik nn beau marcliä eo m'ätendant du cotä
de la Moldavie et Valachie ponr me tronver entre la Rnssie et
la Porte, et en rendant la GalUcie k la Pologne pour qne le
Roi de Prasse a'arrondisse par ane partie de la Grande Po-
logne et Burtout par le Palatiaat de Posen. Je vous prie, mon
eher Comte, de bien observer que l'acqnisitiou de deux cents
villages que je ferois en Moldavie et en Valacbie ne vaudroit
pas Celle d'un Beul village que le Roi de Frusse seroit dans le
cas de faire k cette occasion; tonte mon amitie et liaison avec
la Rnssie cesseroient du moment qne je verrois qn'elle songe
k aggrandir le Roi de Prusse. Vous ne pouväs assäs prScher
cette veritä.
Selon les nouvelles que le Prince de Ligne m'a mandäes
d'Elisabethgorod on ne fera plus rien cet hiver, et il est m€me
trfes problämatique, si le Prince Potemkin ponrra on voudra
faire qnelqnes Operations au printema ptochain? U veut, k ce
qu'il dit, faire präcäder nne bataille heureuse aus siäges qui
seröient k entreprendre. Ceci eBt d'autant plus douteux qu'il
n'7 a pas d'annäe turque danB ces environs, et qu'il est incer-
tain s'il y en anra une de rassemblöe.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Je vouB l'aTois bien dit qae cea gens n'etoient point prSts.
Je craJDB surtout qae le manque de Tivres les mettra absolu-
ment hors d'^tat d'agir avant le mois de Jnin, et ei les Tar-
tares ou Ics Turcs brulent lee fonrrages sur lee stepe au de \k
du Bog ils 6e verront dans l'imposeibilit^ de rien entreprendre.
Le Prince Fotemkin est bien l'homme le moins capable
pour une pareille beBogne; occup^ de ses intrignes de Cour il
n'a point la tSte k la conduite d'nne arm^e; arec \h, le peu
d'harmonie qui regne entre lui et la Mar^cbal Romanzow fait
que celui-ci devient ögalement inactif, ce qni convient trfes fort
k sa pareBse nstarelle et ä sod avarice qui ne cberche qa'it
ratnasser de Vaigent sans en depenser, voulant jonir de sa H-
putation sans plAs la risqner.
La fa^on de penser du Grand-Dnc est certainement tr&s
facbeuse, et je ne crois paB qu'ou puisse jamais esp^rer d'en
tirer un meilleur partij en attendant 11 n'y a pourtant rien de
mienx k faire de notre cnte qne de ne point attiser le feu et
de faire semblant de l'ignorer.
I^ farce qne le Roi de Su^de vient de joner k Copen-
hague lui reasemble bien; aussi l'lmp^ratrice e'en moquet-elle
parfaitement dans sa lettre dont je vous envoye ci Joint copie,
et Toua verr^B qne le Roi de Prusse y est aussi ponr qnelqae
chose.
Je vous envoye egalement par ce conrrier une cassette
contenant nne montre avec mon portrait ponr M' Mamonow et
que Tons Ini remettr^s de ma part, s'il est encore en favetir,
car il faut ajonter cette pröeaation, si non vons la garder^
pour une autre occasion.
Je vous prie de bien faire sentir rimportaoce de la veritö
de ce que vu les considerations tant ponr la FVance que pour
la Prasse et les autres puissances de l'Europe, je ne ponvois
entrer dans toute cette guerre qne comme alliä et auxiliaire de
L'Imp^ratriee de Ruseie, n'ayant pas le moindre motif directe
de faire la guerre aux Turca, et que par cons^quent il ötoit
naturel que avant d'entreprendre quelque cbose j'attends que
les Russes ayent fait le premier pas aggressif, et alora j'agirai
de mon cot^ comme alliö.
De declarer la guerre, de faire qnelqaes petites hostilites
insiguifiantes pendant cet hiver ne seroit d'aucune utilitä k la
Russie et exposeroit toute I'^tendue de mes provinces limitrofes
D.qit.zeaOvGoOt^lc
et ä des bri^andages, ou m'obUgeroit an moins k tenir un cor-
don beaucoap plus consid^rable, et i. exposer mes trouppes pen-
dant la plns maovaise saison k toates les fatigues et incommo-
dit^B qui s'en BaiTToieut uatareUemeot. Je ne perds cepeDdant
pas mon tems et je contioae toujonrB mea dispoeitioDs; je eerai
par 1^ dans le cas de Boutenir mon alU^ de tontes mes forces,
lorBqae celni-ci aura commeDcä k agir aggressivemeDt.
Aatant qne je me eouviens de ce General Paul Potemkiti
que voas m'anDonc^s £tre deatioä ponr mon arm^e, c'est nn
petit gros monsieur bien enonyant, qni eera espion de boq oncle,
Sana avoir pina de credit ponr ee qn'il ^rira en Conr; mais
comme il en faut un, U m'est ägal que ce soit Ini on nn antre.
Pour vouB donner une prenve qne je svfis r^ellement de-
cid^ k faire la gnerre aux Turcs comme alliä de la Russie et
k ne paa me laisser tirer l'oreille k ce aujet, je voaa dirai, que
j'avois tont diapos4 ponr une Eurprise noctume sur Belgrad qui
promettoit le plus grand succ^s; mais malheurensement la grande
obscnrit^ et nn brouillard empSch^rent les troupes embarqu^es
d'arriver k tema au rend^a-vons, et par consdquent rien n'a ^t^
entrepris ni aucun acte d'hostilit^ n'a ^t^ commis; näanmoins
les Turcs ne l'ont paa ignor^. Je n'attends que les choaea ayent
repris leur aasiette ponr voir ce qu'il auroit k faire par la auite;
l'objet eat d'une si grande importance que je snia tr^s fachä
qne cet incident l'ait fait manqner. Voua pourrÄa en faire part
en con6dance k rimp^ratrice, puieqne je ne lui en marqne rien,
oa le Ini faire eavoir par quelqa'un affid^, en vons gardant
tonte fois de l'^bruiter.
Adieu, mon eher Comte, je d^ire bien qne votre santä
soit dejk remise, et je vous prie de faire passer cette lettre k
l'Imp^ratrice,' ainBi que de croire que je suis t«njours avec lea
mSmes sentimens d'eBtime et d'amiti^
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectionä
Joseph m. p.
" Bei ATDetii, l. c. Nr. CLIV, p. 307.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1788.
Joieph wi Cobeul.
Vieniie ce 7. Jan vier 1788.
Mon eher Comte Cobenzl. J'ai regu votre lettre par le
courrier rnsse, qui a apport^ les pelissea pour la Frincesse Eli-
sabeth. Vous aures d^jk appria en attendant ce qae je vous
avois mandö an sojet d'une exp^dition que dou8 avions voulu
faire snr Belgrad, mala qni malheureusement n'a pas eu de
Buccis, uniquement parcequ'elle n'a pas etd entreprise. Les
Turcs en out et^ pleinement informes et par consequent leur
donte ^ si effectivement je leur ferai la guerre ou non — est
enti^retnent lev^; et cela se constate par les dispositions defen-
sives en toat genre, qa'lls preunent tant h Belgrad qne tont le
long de mee fronti^res. Que la d^elaration de guerre ne s'en
soit point snivie encore de ma part, cela n'a d'autre objet, que
d'eviter eocore, s'il est possible, pour cet hyver les malheurs
des habitans qui sur une distance de 130 lieues de pa'is, comme
est ma tronti^re, se trouveroient expos^s k diff^rents brigan-
dages, c|ne la nation tr&s port^e au vol, leur feroit ressentir,
Sans qu'on put assös s'en garder malgre les forces qui se trou-
vent räunies.
Vous pouT^B enti^rement tranquilliser et S. M. l'Imp^ratrice
et tout ceax qui vous en parlent, que certainement je ferai plus
pour la cause de la Russie, qui n'est pas la mienne, qu'aucun
alli^ n'a certainement jamais fait encore, et que j'y d^plojerai
des moyens de la plus grande force, venant encore de Com-
mander 19 bataillons et deux r^gimens de cavaierie de plus a
l'arm^e; qu'ils u'avoient done k se reposer entiferement sur moi,
et je me r^glerai dans mes Operations uniquement sur les cir-
constances les plus avaotagenses du moment. Ils peuvent ctre
4galement rassur^s, que certainement les arm^es ruases n'auront
point k combattre les plus grandes forces ottomannes et ne
D.qit.zeaOvGoOt^lc
234
veiTOnt paB meme le Grand-Vizir, puisque selon I'experience de
toutes les guen'es passees et par la raison tr^a simple du local,
d^sqne mea arm^es passeront le Uauube, le Grand-Vizir et
Tarraee principale ottomanne ne pourra plus songer k marcher
cn Valachie et Moldavie, mais devra se porter directement
contre moi.
II seroit bien inju&te et d^sagr^ablo, st l'exigence ou l'in-
gratitudfl de M" lea Kusses vint k un si haut degr^, qu'ils ne
reconnnssent pas niäme tout ce qu'ils me doivent, et crussent
que je devrois encore faire beancoup davantage pour lenrs
beaax yeux,
La prise de Chotym dont vous me parl^s et que les
Russes vous ont inBinu^e que je devrois faire, est encore une
de ces contradtctions manifestes. Ils disent ponr raison que par
1^ le Marechal Romanzow seroit dispens^ de faire un si^ge, et
avoir le train qui y est n^cessaire; on devroit donc croire qne
pour la prendre ii faudroit faire un siege; cependant k nous
ils voudroient que nous la prenions de vive force; mais comme
nous n'avons que 8 bataillons et 4 regimens de cavalerie dans
tonte la Bucovina et la Oalicie, sans train de si^ge, il seroit
tr^s couteux d'en envoyer k 150 lieues loin de Vienne, pour
avoir eette bicoque de Cliotym. Outre cela il ne me convient
d'aucune fajon de m'attirer la guerre du cot^ de la Bucovina
et de cette partie de la Galicio qui sont nn pals entiirement
ouvert k toutes les incursions; mais si le Marechal Romanzow
avec son arm^e s'approchera de mes frontiferes, alors le Prince
de Coburg ä l'ordre de donner au Maröchal, avec les trouppes
qu'il a, toute t'assistance possible.
Mais il est un objet encore bien plus important, dont je
dois vous entretenir, et sur lequel il faut que j'excite tout votre
zöle et tous vos talens pour le bien du Service. Je suis sür
que M' de Herzberg en qui le Roi de Prusse a une confiance
aveugJe, m^dite de profiter de cette guerre, pour procurer k
la maisoD de Brandenbourg un accroissement consid^rable de
puissance. II ne s'agit pas de moins, qne de lui faire avoir —
sans eonp fi5rir, et sans d^penscr nn icu pour la cause de la
Russie — Danzig, Thom, le Falatinat de Posen et peut-etre
encore une couple d'autres de la Pologne, en revanche il croit
que je pourrois rendre toute la Gailicie et la Bucovina k la
Pologne, pour me contenter de la Valachie et une partie de la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
335
Bessarabie le long äa Danube, que la Porte me c^deroit h
condition que tontes les paissances garantiBsent k la Forte
dor^navant tontes ses poBeesBiones sur la rive droite du Danube
et de la Save.* Vons voyäs bien que je serois par Ik joÜ gar-
ten, et plutöt qne de souffrir, que le Roi de Prusse ait un Beul
village, hors que le grand projet ne s'exöcute dane tout son
entier, j'aimeroiB mieux faire la guerre jneqn'k destruction; et
BJ voiiB ne pouy^s point me procurer ä ce SDJet une certitude
parfaite de la pari de la Bnssie, qu'elle ne consentira jamais,
que le Roi de PruBBo tire le moindre avantage de cette guerre,
je ne balancerai pss nn moment de m'arranger tont de suite
avec la Porte k teile condition que cela puisse Stre, et laisser
la Rueeie toute seule, pour tourner toutee mes Forces da cot^
du Roi de Prusse. Sur ceci je ne badine pas, et vous Toudräs
bien, mon eher Comte, ne tous en pas faire accroire k ce Su-
jet, ni vouB laisser endormir par des phra&es ou des paroleB
emmiell^eB, mais tenir uu langage ferme, au quel je suis autoris^
a tout ^gard.*
La France m'a fait connoitre ses d^sirs de s'entendre
avec lee deux Cours Imperiales; je ne puis que me r^f<ärer k
la ddpScbe de la Chancelerie d'Etat par laquelle vous verr^s
ce qoi s'est pass4 k ce Bujet.
Je vous joins ici une lettre pour l'Imp^ratrice,^ et deux
pour Leurs Altesaes Royales qui ne traitent que du manage
celebr4 entre mon ueveu et la Priocesse Elisabeth, du quel je
leur donne part.
Adieu, mon eher Comte, croyis que je suis toujours avec
beaucoup d'estime
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectionö
Joseph m. p.
* Tgl. Hartzberg hii Dieti, 8i. November 1787 bei Zinbeiaen, GsBcbichte
des oMDUiisch«!! Reichea VI, p. 674 f.
■ Vgl. Joseph kn Hercy, 7. Jknner 1788 bei Ärneth II, p. 160.
* Bei Arnetb, L c, Nr. CLT, p. 308.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CobAusl an Esonits.
S< P^tenboui^ ce 26. JanTier 1TS8.
Je profite de l'occasioii d'un coarrier russe, pour V0U8
envoyer le doaplicat de la lettre qae je voue tu envoy^ par la
dernifere poste, pour que vous I'ayez plus vite. Dans lea rao-
mens oa rimp^ratrice n'est pas occap^e du bonheur des ses
sujete, des lois les plus sagee, des projete les plus utiles et les
plus glorieux, les scieuceB et les arte remplissent tous ees in-
stans de loisir; actuelleuient Sa Maj. Imperiale s'amuse elle-
meme ä mettre en ordre une coUection tths cousid^rables de
medaiUes. Elle voudroit avoir eous les yeux la Catalogue de
notre Cabinet de Vienne, Pour autant que j'en suis informä, il
me semble que ce Catalogue n'est point imprimä, dane ce cas
1^ je vouB prie de faire en sorte, qu'on doone les ordres n^
ceasaires pour qu'on en fasse tont de suite une copie, et de
me faire parvenir cette copie le plus proraptement que faire
ae pourra, afin que que je puisse remplir les ordres que Sa
Maj. I'lmpöratrice a bien voulu me donner elle-m€me. Je n'ai
pas besoin de vous recommander de mettre toute la celerit^
possible a l'ex^cution d'une commission pareillc k celle-ci. Adieu
mon bon ami, je vous aime et vous embrasse de tont mon
coeur.
Cobeuzl.
Gobentl an Joiepb.
Saint Piterabourg ce 3 fevrier 1789.
Sire!
Le retard qu'on a mis ici k la reponse, qu'on devoit me
donner, a ^t^ cause qae le gard noble hongrois Beraewitzy,
porteur des tr^s gracienx ordres dont Y. M. I. a daign^ m'ho-
norer en date du 7 Janvier, est arrivö ici avant que j'aie pu
envoyer k Ses pieds ma tr^shumble relation sur la mant^re
dont j'ai mis k l'ex^cution les ordres du 11 döcembre. Je pro-
fite de Toccaeion d'aujourdhui pour y Buppl4er.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
3S7
Od n'a pas ea an inBtant ici t'id^e qu'il pat 6tre questioa
du projet cbim^riqae, fruit de l'imagiiiatiön därägl4e de Herz-
berg et de sa mauvaise volonte ponr doos. Od sent bleu qae
le fiTiit de la gnerre aetaelle doit fitre poor les deux Cours
Imp^rialea, dod pae d'^chaager, mais d'acqu^rir. L'Imp^ratrice
ne d^re autre chose que de teiiir le Roi de Prusse dans un
iM pnrement paseif, et boq intention est «d mSme tems que
les deux Cours Impöriales ätendeot leara coDqnßtes contre la
Porte aussi loin, qa'elles pourront; que Ini de bod c6t4 ne doit
rien gagner Dulle part; s'il Touloit faire une tentative pour
s'spproprier quelqne cbose, seit en Pologne, soit ailleure, l'Im-
p4ratrice rendroit sa guerre contre les Turcs purement defen-
sive et uniroit ses forces k celles de V. M. I'* pour Ten faire
repentir,
Teiles etoient les stipulstions des engagemena des deax
Cours Imperiales; telles sont encore les assuranoes r^iter^es
dans un rescript de rimp^ratrice au Prince Oallitzin, qoi a 4t6
eovoyä par un courrier russe passä quelques jours. J'en ai
Joint une traduction k mes däpeches k la Chancellerie de Cour
et d'fetat.»
V. M. V' aura daignö voir par ces mSmes d^pScbes que
je n'ai ^parga^ ni les soina ni les repr^entations les plus fortes
■ Knnnits war fib«r du Rescript »a Oalittin befriedigt, am 10. Pebninr
17Se «ehrieb er u Joteph: ,Votre Hqeiitä obiervera p*i te contenn de
cQmmunic&tioii ci-jointe qne U lettre oiteDaible an Comte de Cobenil,
qai dtoit deaüuäe principal erneut k la d^onverte de« intentiona oecritsa
danB lecqoelles ponvoit €tre la Cour de Peterabourg ji l'dgard de celle
du Berlin relatiTsment k la gaerre pT^Bente, a rempli ton objet, eo tnet-
tant le miniatre Rnsae dans la nioessiti de deroir s'eipliqner tar les
deai caa poiüblea dans oette ciroonstance. Attendn que d'nne pari le
rescript imperial renoavelle rassurance du röligieui accomplissament des
eugagemens inbsistanls entre les deai Empires, et de l'antre celle que
reu a'opposera de tont son ponvoir k tonte acqnisition qua pourroit
vouloir faire la Conr de Berlin am däpsnds de la Bäpubliqne de Po-
logne; parceqne Ton pentj croire; attendu que, quelle qu'elle fut non
seulement eile seroit contraire k la garantie soleDnetlsineDt promise par
la Rosaie, nxaia de plns diamätralement oppoti k »es intöröla, et qn'il est
tonjonrs bon d'avoir troarä le mo^en de sa faire renouTeller et rütärer
de pareilles asiurances. Atsc la plns profbode sonmission.'
Resolution Josepba: Je suis parfailement de votra aris at en
Tous renvojfant cette piice J'j joints les denx lettre« du Prince de Ligne
que Ja viens de recevoir. Adieu.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
pour faire sentir h la RusBie qtie quelques avsotages, qne noua
puissions obtenir du cöt^ de la Forte iU ne seroient pJoB d'aa-
cune valeur, dke que le Roi de Prasse s'aggrandissoit d'une
fagon qnelcooque; je n'ai pas m€me except^ de cette asBurauce
positive et gön^rale, que j'ai röpetä tontes les foie que l'occa-
sion s'en est prösent^, l'entiöre ex^cution da grand projet, pour
eu faire d'autant mienx sentir quelle importance V. M. I. atta-
choit k toute augmentatiöD de la puissance prussienne. L'Im-
p^ratrice a cru inutile de faire une nouvelle conTentiou k ce
Bujet tandisque les engagemens des deux Cours Imperiales sont
A6jk aussi obligatoires que poBsible. H Ini a parn qu'oD ne
pourroit stipnler d'avauce autre chose, que la promeese g^n^rate,
de d^clarer formellement la gueiTe au Roi de Prusse, et eu se
bomant k la defensive du c6tÄ des Turcs, d'employer le plus
des trouppes qu'on pourra contre ce nouvel ennemi; mais que
de späcifier d&s h pr^ent le nombre de ces tronppes et les
mesures qu'il y auroit k prendre dtoit d'nue chose impossible,
puisque cela döpendoit des progr&s qu'on auroit fait contre les
TurcB, et qu'en voulant faire faire dös k präsent quelques monve-
ments aux trouppes en cous^quence on allarmeroit iuutileaient
ce Toisin dangereux, od le präcipiteroit peut-Stre daos an parti
violent, anquel il peuBera cependant avaut que de s'y resoudre.
J'ai fait ce que j'ai pn pour qu'on donne aussi les mains k une
nouvelle Convention relativement k cet objet important; mais on
m'a toujours räpondu, que cette Convention ne sauroit avoir ni
pluB de saintete ni plus de force que les engagemens ä6)k sub-
sistens et les nouvelles aasurances positives que l'on nous don-
noit de les ex4cuter avec la plus grande exactitude. Je serai
tris beureux si V. M. I. daigne approuver la mani&re dont je
me suis aquittä de Sea ordres suprSmes k cet ^gard.
II me semble d'apr^s mon foible jngement que l'on peut
d'autant plus compter sur Tex^cution de cette promasse qne
nous savons k präsent, quelle partie de la Pol<^e Herzberg
voudroit procnrer k son m^tre, et que cette ocquisition seroit
presqu'aussi pr4judiciab)e aux int4r€tB de la Rossie, qu'aux
ßdtres mgmes, sans compter tontes les antres consid^rationB ;
l'Imp^ratrice perderoit toute l'inäueDce qu'elle a en Pologne
dont etle se montre si jalouse k chaqu'occaaion.*
* Ueber Polen wurden die bündigsten Zaücherunfen ^macbt: ,rint^griti
B actnellea de U Polofne est gMNUitie pitr notre traltö avec
D.qit.zeaOvGoOt^lc
La condnite de la France pour ae rapprocher dea deax
Conrs Imperiales est comme ii son ordinaire toujours tortneuse;
api'feg avoir re^u des räponees aseez favorables k ses premi^res
insinuations en Bussie, eile vent k präsent que les denx Conrs
Imperiales e'expliqueot vis-k-vis d'elle sans räserTe aucune, et
lui commuiiiqaent lenr plan contre les Tores. M' de Segur m'a
fait entendre en mSme tems, qae s'il ätoit question de chasser
les Turcs tout k fait de l'Europe sa Cour voudroit pour eile
nne part du gateau, et des suret^s pour la continnation de ses
avantages de commerce, mais que s'il n'^toit question, qne d'ac-
qudrir quelques provinces, le Roi son maitre ne croiroit pas
avoir besoin de rien prendre pour lui, et se contentroit de sü-
puler la neutralit^.' Le dernier point reviendroit an sist^me de
1756; les ordres suprSmes de V. M. I. et les iustructions A&-
tailiees que j'a! re9u de la Chancellerie de Cour et d'Etat me
faisant connoitre qa'un trait^ conciu d'apris ces principes seroit
conforme aux intentione de V. M., j'ai fait ce que j'ai pu pour
les faire adopter ici; il plaira k V. M. L de voir par mon P. S.
Nr. 1 au Prinee de Kaimitz la mamfere, dont je m'y snis pris
k cet 4gard ; on est en g^n^ral assez dispos^ k un pareil si-
st&me, et pas eioign^ d'y donner les mains, mais on 8'4toit at-
tcndu que la France feroit eile m^me des propositions eoit k
Dous, fioit k la Kussie.^ Comme il n'y a pas de plan arrStä pour
les conqu€tes k faire eutre les deux Cours Imperiales, k plus
forte raison ne peat on rien communiquer k la France k cet
^gard; en outre il me paroit, qu'on ne seroit pas fache, en
tenant toujoure la nägociation ouverte de la traioer un peu en
longueur, pour ne pas trop choquer l'Angleterre avant qoe la
flotte, que l'Imperatrice veut absotnment envojer k la Medi-
ceti« repnbliqae, eile l'eat eocore pnr 1s triple Convention de par-
tages, auesi pxr notre traitö mSme avec 8. M. TEnipereur. L& saintetä
de notre parole et noa intär^ta mitaiea ne noua perniettront donc jamaia
de *oir avec rindiffdrence aucane tentation pour an ddmembremetit da
Royanme de Poloj^e.'
I Vgl. die Weiaang Montmorina an Se^i 3. October 1787. Inatrnctiona
Rmei« 11, p. 434.
* Dem P. 8. 1 vom 3. Februar 1786 liegt ein Memoire bei, welcbes Co-
benal dem rusaiachen Miniater übei^eben hatte über die Erfprieulichkeit,
ja Nothwendigkeit einer Verbindung mit Prankreicb. Die mnisclien
StaatamSoner Btimmten an, aber die Verhandlnng aei in die Lfinge zu
ziehen mit Rllcksicht snf England.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
240
terrann^e, alt eu le tems d'Stre hors de port^e de toutes in-
sultea qua lea fiera Anglois ponrroient dana an moment d'humeur
etre tent^ de lui faire. On m'a assurä qn'oii r^pondroit h la
France beaacoap plas amicalement que ne l'indiqae le reecrit
an Prince Oallitzin, en lai montrant tonte la bonne volonte
poBsible pour le rapprochement des deux Cours, en la tranquil-
lisant Bur I'id^e de l'exptilBioQ dea Turcs de I'Curope; mais en
lui faisant sentir en mSine teiOB qu'il dtoit impossible d^s le
coinmencement d'une goerre de s'expliqaer sur les plaos, qu'on
n'a pas arretäe soi-mSme et qai d«^pendent des äv^nements.
Celle r^ponse sera redigöe en grande partie sur le modele de
la lettre que le Prince de Kaunitz a ^crit au Comle de Mercy
sur le mSme objet.' Elle doit m'^tre commnniqu^e dfea qu'elle
aura it6 approuv^e par rimpöralrice ; je ne manquerai pas de
l'envoyer sur le champ anx pieds de V. M. I. par un second
eonrrier,
En r^ponse k ce qne m'avoit 4l4 dit ici pour presser la
d^claration de guerre de V. M. I. contre la Porte, j'ai commu-
niquä an minisl&re de S. M. l'Impöratrice le P. S"" original que
la Chancellerie de Cour et d'Etat m'a address^ & cet ^gard,
dans lequel 11 est dit que le Baron de Herbert est dejk muni
de cette döclaration, qn'il ne diff^re de la donner que pour ne
pas mettre les Turce en garde contre une nouvelle tentative
pour Burprendre Belgrad, que ibs qu'il sera informä de la
r^UBsite de cette entreprise, U a ordre d'en faire nsage tout
aussitöt. B'aprte cela on espfere de recevoir incesBament denx
nouvellcB, que l'on attend ici avec la plus vive ardenr; celle de
la prise de Belgrad et celle de la d^claration de guerre. Je ne
Bauroit exprimer h V. M. I. quelle est l'impatience de l'Imp^ra-
trice k cet ^ard; eile ne cesse d'en parier taut k moi qu'k
tous ceus qui I'entourent; sur les premiers ordres de V. M. I.
je n'ai pas manqu4 de repr^enter k chaqu'occasion, que l'on
m'a fourni, que nous ne pouvions entrer dans cette guerre, qne
comme auxiliaires, et en vertu des engagemens, qni noos unis-
eoient k la Russie, que les Tarcs nous avoient donnä ancnn
autre motif de rompre avec eux; que nons ne pouvions donc
rien faire de plus amical que d'agir offensivement en m€me
' Dm Sclireiben von Kaanitz an Mercf vom ö. Jtanei 1T8S bei Amath,
Correapondance du ComU Mercy-Ar^entean It, p. 1Ö4,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
241
tema que la Russie; que de d^clarer Is guerre sar le champ
et de faire quelques petites hostilit^s insignificaDtes pendant
l'hyver ue seroit d'aucune ntilit^ k la caose commane, et ex-
poseroit toute r^tendne des provinees limitropbes de V. M. k cea
incnreioDB et des brigandages, tant que la raison ne permettroit
paa d'aller en avant; ontre les fatigaes et les incommodit^s,
qiii en r4aulteroieiit ponr le aoldat; qn'apr^a que V, M, I. avoit
d4clarö et k la Roasie et k la France Ses intentiona d'une
maniire si d^cid^e, apr^ les pr^paratifs immenses, qu'on feroit
chez DouB, il n'^toit certainement aucune personne qui put avoir
le moindre doate sur la partie qn'EUe prendroit k cette gaerre,
et que les pr^paratifs des Tm'cs contre aous marqnoient anssi,
combien ils a'y attendoient. J'si Joint k mes däpSches k la
Cbancellerie de Cour et d'Etat la lettre, que j'ai icrit k cet
ägard au Prince Potemkin, et une billet qne j'ai addreseä an
Comte de Woronzow, au moment, oü nons 4tiona tons les deux
malades, et par cons^quent bore d'^tat de noua voir. Ce der-
nier m'a dit en confidence que l'id^e des avantages qui devoient
r^snlter pour la cause commune d'accälärer la d^claration de
guerre de notre part, ätoit personnelle k l'Impäratrice, que
moyeDnant cela personne ne pouvoit la lui dter de la t€te, et
qne s'il ätoit possible chez nous de s'y pr€tei Sans nn trop
grand inconT^nient, ce aeroit doubler la reconnoisaance dont
eile ätoit d^jk pdnäträ pour tont ce qne V. M. faisoit pour cela.
J'ai crn de mon devoir d'en rendre compte aux pieda de
V. M. I.
La veille de l'arriv^e de mon courrier, le marechal Ro-
manzow a mand^ k l'Impäratrice, qu'il venoit de recevoir la
Douvelle dn Prince Potemkin, qne la declaration de guerre de
notre part ötoit dijk faite, qn'en cona^quence le mar^ba) avoit
fait avancer sur le champ les corps des g^n^raux Soltikow et
Elmbt* ponr sontenir en caa de besoin le Prince de Cobourg.
C'eat ce que j'ai appria de S, M. l'Impöratrice 6lle-m6me qui
marqua k cet 6gard la plus grande joie. Je fus oblig^ de
l'empgcher de s'y livrer en lai faisant observer que si cette
declaration ätoit faite effectivement nons devrions en avoir des
nouvelles directea de Vienne; je remarquai visiblement combien
' Jobtmn Martin Freiherr v. Elmpt, k&is. rusaiaclier Qener&lfeldm&racball,
geh. 1736; \ 180S.
F»nt*i. 11. AMh. Bd. LI7. 16
D.qit.zeaOvGoOt^lc
242
cette reflexioD lui faisoit de peine; eile r^pondit, qu'elle ^p^roit
dn moins qae cette nonvelle a'anroit pa8 ^t^ premattir^e de
trop longtems. D'antant ptue grande a 4te ]a joie de S. M.
torsqu'eUe a 6ti instruite par le P. S. du^Frince de Kannltz ci
deBsas cito d'une nouvelle tentative aur Belgrad, et que Herbert
^toit däjk mani de la d^claration de guerre, mais pour qu'elle
dtu-a, il est nöcessaire que cet eepoir soit conärmä le plutdt
possible.
L'Imp4ratrice ayant fait la lectnre du P, S, de Prince de
Kannitz susnientionnä me dit: enfin j'espfere que cea in-
crödules y croiroQt; je voua aseure qu'ii y en avoit
beaucoup, mais en mSme tems que je n'ai jamaia 6ti
de ce nombre, je connois l'Eniperear, ea vive et sincire
amitiä pour moi, la loyaut^ et la fidölit^ de ce graod
Prince k tenir la parole, ainai j'^toit parfaitement
tranquille.
On a Bfu presqu'en m€me tems que j'ai eu mon premier
coarrier par les aouvelles publiqaea les d^tails de la premiire
tentative, qui a ät6 falte sur Belgrad; on ne doute preaqne pas
en la räuaeite de celle qae va avoir lieu.
Lea Pruaaiena n'ont pas manquä suirant leur habitude de
inentir toujours contre l'^vidence d'insinuer ici par toua lea
cananx possibles, qae malgrä les assarances qae nous donnions,
on se bomeroit chez noos k des pr^paratifa et dea d^moDStra-
tions, et que quand on viendroit aa moment de rompre, nous
chercherions quelque moyen de noua en dispenser. Qnoique
l'on m'aaaure toajoara de la mani^re la plus positive, qu'on est
bien loin de croire k une impntatjon aussi io^orieuse, il eat
pourtant possible que ce seit cela qui ait engag^ l'Inipäratrice
it tant presser la däclaration. Ceci n'eat qn'une simple conjec-
ture de ma part, mais j'ai crn cependant de mon devoir de la
soumettre aa jagement aup^rieur de V. M. I. An reate teile
manoenvre abomioable retombera sur son autear dha que les
faits anivront les promesses qae V. M. I. a bien voulu donner
ä Son alli^e.
Poar soulager la memoire du Vice-Chancelier, je lui ai
remis un extrait de ce qui ötoit ostensible des ordres exp^di^s
que V. H. I. a daignä m'addresser le 7 janvier. La grandeur
des moyens que V. M. I. se propose d'employer pour le secoura
de son alli^e surpasse tont ce qu'on osoit esp^rer, et l'Imp^ra-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
343
trice ea est p^n4tr4e de reoonnoisBance. Kon Bealement la
Russie, mais tonte l'Enrope ea attend les plas g^ands effets
proportion^s k rimmensitä des pr^paratifs, K la räpatation de
Tarmde et k I'augoste cbef qui la commande. Je connois trop
te maitre que j'ai le bonheur de servir ponr n'gtre pas per-
Boadö qu'il se couvrira dans cette occasion la plns favorable,
qai pnisee jamais se rencoatrer, de tonte ta gloire qn'Il est fait
ponr acqaärir. V. M. I. a mia Son armäe snr le pied le plus
respectable, Elle a k faire k an ennemi tout h fut ignare de
la maniire de faire la gnerre actaelle et vis-ii-Tis duqnel
l'ordre, la discipline, la manoenvre, la sap^rioritä de l'artiUerie
doivent assorer les plus grands avantages. 11 est trfes probable,
qu'aucnne pnissance de l'Enrope ne pourra s'opposer anx pro-
g^i^s des denx conrs Imperiales; c'est Joseph II qni commandera
Lui-mSme son arm^e; comment poorroit ou douter an seul in-
stant que la guerre ne soit aussi avant^ease que possible. Moub
verrons donc arriver le moment si Aimri par tons les fidfeles
servitenrs de V. M. oü Elle recaeillera le frait de ses longa
travaux, et rendra k la monarchie ce qae les circonstances
malhenreuses lui avoient fait perdre.
J'ai expliqu^ de nouveaa au minist^re les raisons, qui
empSchoient qae nous ne puissiona dous occnper de la prise de
Chotym. Llmp^ratrice a appris avec la plus vive gratitnde
l'ordre donnä an Prince de Coboui^^de donner tonte l'assistaDce
poBsible au marächal Romanzow, si aon armäe s'approche des
fronti^res de V. M. I. C'est avec la mSnie satisfaction qu'on a
s^u par des tettres de Varsovie que M*^ de C&ch^^ avoit it6
cbargä de demandei- le passage par le territoire de la R^pn-
blique ponr les trouppes de V. M.
La noavelle du mariage de Monseig' l'Archiduc, attendue
ici avec la plus grande impatience par Madame la Grande
Ouchesse, a ^t^ refue avec la joie la plns vive tant par S. M.
rimp^ratrice qne par Leure Altesses Imp4nales.
Je rends compte dans mon PS*"" de la mani^ro dont j'ai
notifiä cet ärdnement et de la Sensation qu'il a causa. Presque
tout le monde se r^nnit k me dire qne ces nonveaux liens fönt
un grand effet snr la jeune Conr, et il m'a ^t^ fait k cet ^ard
tbnt directement par L. A. I. que par tous cenx qui les eatoarent
' Bemhnrd v. Cach6, k. k. Horrfttb and Charge d'sffair«» in Warschau.
jaoyGoOt^lc
244
les protestations les plaa fortes. Les ministrea de l'Impörotrice
en me parlant de tout ce qae nons savons du prussianisme du
Grand-Duc me r^p^tent sans cesse, que cela vient en grande
partie de l'habitude de ce Prince d'etre en tout et pour tout
d'un avis contraire k celui de rimpäratrice; que lorsqu'il sera
lui mSme k la t^te des affaires, il verra trop clairement, com-
bien il est de I'inttSröt de la Russie d'ötre unie k rAatriche
pour ne pas adopter ce systfeine. Malheureuseiuent on peut
d'autant moins compter sur ces asaurances, que ceux qni les
fönt sont int^re98»?a k nous en convaincre pour nons attaclier
d'avantage k ce eyst&me, en nous en promettant la duree. Le
fait est qu'avec un Prince du caractfere du Qrand-Duc, i) est
impossible de prövoir ce qui arrivera.
Peut Stre que l'empire qae M°* la Grande Duchesse a anr
lui et les liens qui unissent V. M. k cette Pnncesse le feront
persister dans le sistfeme actuel, toujours est il certain que nous
devons desirer la continnation da credit de la Grande Uuchesse
comme ötant ce qai doit nous etre le plus utile pour l'avenir.
Dans mon trfes humble PS*"" N° 4 je rende compte de tout
ce qui conceme le d^part du Grand-Dnc pour Tarmöe; le PS""
titoit däjk fini, lorsque j'apprends que cet d^part est diff^r^.
L'Imp^ratrice ayant s^u que Md"* la Grande-Duchesse 4toit
grosse, a ^crit de propre mouvement une lettre au Grand-Duc
ponr lui annoncer qu'elle ^ouvoit bon, qu'il resta ici jnsqu'apris
les couches de Madame la Grande-Duchesse, qui doivent avoir
lieu vera la fin de may, ou le commencement do juin. V. M. I.
peut ais^ment se figurer la joie qn'a ressenti cette Princesse de
cet ordre de l'Imp^ratrice. Celle du Grand-Duc sera un peu
moins vive, vn l'extrime d^air qu'il avoit d'ötre k I'armöe.
On ne sait trop ce que nous devons desirer k cet dgard;
il est certain, qu'U aeroit tris malheureux pour l'avenir, que le
Grand-Duc s^par4 de la Grande Duchesae prenne de l'incli-
nation pour quelqu'autre, et qne moyeonant cela eile perde son
credit aur lui. De l'autre cöt4 rieii ne paroitroit plus propre
k attacher le Grand-Dnc au sist^me de l'alliance des denx Cours
Impi", qne de Ic rendre lui mSme t^raoin des avantages qui en
Fesoltent pour la Russie par les progrfea que V. M. I. fera pen-
dant cette guerre.
J'ai fait parvenir k S. M. l'Imp^ratrice alnsi qu'k leura
Altesses Imp^" lea lettres dont a plu k V. M, de m'envoyer
D.qit.zeaOvGoOt^lc
345
saccessiTement par les deux courriere qni nie sont vennB. Le
Prince Qallttzin aura dejk port^ aux pieds de V. M. U r^ponse
de la Souveraine k la lettre da 11 decerabre ', et le coumer qne
j'exp^dierai avec le memoire pour la France sera porteur de
la r^ponse & la lettre du 7 janvier.*
J'ai l'honneur de mettre tr^s humblement aux pieds de
V. M. les lettres dont Leurs Altesses Imp*^ m'ont chargö.
On envoye plus de courriers au Prince Potemkin, qu'on
n'en re^oit de sa pari; on lui a foami avec la plus grande
abondance tont ce qui lui est nccessaire pour agir avec vigueur.
On m'aseure qu'il a assez de vivres pour pouvoir en prendre
avec lui, quand meme il n'en tronveroit point chez l'eDuenii.
Les geuB en place d4plorent l'inaction oü il a 4td jusqu'k ce
moment-ci, et le d^sordi-e qui r^gnoit dans l'arm4e, an moment
de la guerre. Ils esp^rcnt pourtant, qu'il fera des progr^s ra-
pides das que la saison le permettra; malgr^ tonte la partialitä
de l'Impäratrice pour lui et l'amiti^ du favori, il ne peut pas
3e dissimuler, qu'il risque beaucoup si l'effet ne repond pas h
ce que sa souveraine attend de lui. On croit que lorsqu'il aura
pria Oczakow, attrappe le grand ordre militaire et fait aonner
bien haut cet ^v^nement, il abandonnera les Operations ult^-
rieures au mar^chal Romanzow, ce qni n'en sera qae mieux.
Surtout si le Orand-Duc va k l'armäe, le Prince fera tout au
monde pour profiter de cette occasion de regagner ses bonues
gräces. Qnant au marechal Komanzow, on m'assure, qu'il n'at-
tend que l'occasion d'agir; par la manifere dont S. M. l'Impe-
ratrice m'a fait la gräce de me parier de lui derni^rement, je
vois qu'elle est tout aussi satisfaite de Tardeur qu'il t^moigne
dans ses rapports, qu'ellc ^toit m^contente de lui dans son
gouvernement g^n^ral.
Sur les nouvelles que nous avons ici d'Elisabethgorod je
dois croire le Prince George Dolgorouky' arriv^ depuis long-
tems k Vienne, je ne doute pas que ce choix ne soit plus
agr^able k V. M. Imp'° que celui de Paul Potemkin. Le demier
est actuellement ici, mais il va sc rendre incessament k l'arm^e
du Prince oü il sera employ^.
• Arneth, I. c. Nr. CLVl, p. 809.
» Ametb, I. c. Nr. CLVII, p. 309.
* QtOTg Füntt Dalgomky, QeDsral en ohef.
D.qil.zMByG001^IC
M' de MamoBOw ^tant non Benlement en plein <
de sa place, maiB m^ine son credit aagmentant de joar en jour,
je ii'ai pas maiic|ii^ conform^ment ans ordrea sapr^mes de
V. M. I. de lai faire parvenir la superbe montre qn'Elle a
daign^ m'envoyer pour lui, en l'accompagnant d'un billet, dans
lequel je lui disois, que c'^toit la bonne opinion que M' le
Comte de Falkenstein avoit con^u de lai, et dout U avoit rendu
compte k S. M. L'Emperenr, qni lui valoit cette gräce. H m'a
r^ponda Bur le champ, et il m'a pri6 instamment de faire par-
venir une lettre de sa pai-t aux pieds de V. M. I. Je ne puis
exprimer k V. M.juaqu'oü a iti sa joie lorsqne il a re^n ce
präsent. 11 on a ^t^ flatt^ antant qu'il devoit l'Stre; l'Imp^ra-
trice eile luSme en a parl6 quelques jours en suite, et en a
parl4 de mani^re a me faire connoitre, qu'Elle n'avoit pae et^
moins charm^e que lui de cette bont4 de V. M. I, Je dois avoir
l'honneur de Lui r^peter üba humblemeut ici, qa'apr&s avoir ^t^
promise, la chose 4toit indispensablement n^cessaire, et qn'elle
a fait le meilleur effet possible.
P^u^tr^ de la part que V. M. I. daigne prendre k ma sant^,
je La supplie de recevoir k Ses pieds rexpression de ma trAs
humble reconnoissance. Pendant le tems assez long, que jYtois
retenn chea moi, je n'^tois tourmentä que de la crainte de ne
ponvoir m'aquitter avec le meme zfele des ordres que je rece-
vois, et j'auroia ^16 inconaolable ai lea ministres de rimp4ratrice
en me faisant des visitea fr^qaentes, ne m'avoient pas mls dans
le cae de traiter les affaires avec eux k ma manifcre accoutum^e.
Depuia le commencement de l'ann^e je snis en ^tat de sortir,
et de r^prendre mon train de vie ordinaire mais Sans €tre en-
corc enti^rement gu^ri, et on m'oblige k beancoup de mcnage-
mers et de regime.
Puiasß l'ann^e dana laquelle noua venona d'entrer ^tre
teile que toute l'Europe s'y attend, c'est k dire marqu^e par
lea suceJss les plus glorieux de V. M. I., et je verrai s'accom-
plir les voeux les plus ardens, que j'aic jamais formäs.
F. S. Le Grand-Duc est au d^sespoir de ce qu'on ne le
laisae point aller k I'arm^e, il est perauadö qae tout ceci n'est
qu'nn aubterfuge projett^ depuis longtems, et que mSme aprfea
les coucbes de son auguste ^ponse on se servira de noQveaux
pretextes pour Ic retenir; Madame la Grande Ducbesae a de-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
247
clare ii rimpöratrice, que qoelque peine quo cela lui fit de se
söparer du Grand-Duc, eile avoit priB son parti Ik deBSOB, et
qn'elle ne prätendoit nollement k cause de son 4tat l'empScber
de se readre Ik, oii eon z&le, et bod d^sir de B'inBtniire l'appel-
loit Malgrä cela, Tlmp^ratrice insiste toujonrs Bur ce qoe le
Grand-Dnc ne parte point; il attribue cette räaolutioa de S. M.
au Piince PotemkiD qai ne se soucie pas de l'avoir k son annee,
et son aversion paar loi en angmente; il n'4chappera pas k la
Penetration de V. M. I. que cet eTänemeDt ajoate encore k la
disunion de la grande et de la jeune Coar. J'ai cru de moD
devoir de profiter du conrrier d'aojourdfaui pour porter des
noavelles aux pieds de V. M. Imp.
Joieph an Cobensl.
» 7. Ferrier 1788.
Mon eher Comte de Cobenzl. Äpr^s avoir en vain attendu
avec bieo de l'empresBement de tos nonvelles pour voub ex-
pedier ce conrrier je ne pnis le differer plus longtems, puiB-
qu'U est portenr de la notification de ma d^claration de guerre
que le Baron Herbert est obargö de remettre k la Porte le 9
de ce mois de la fa9on dont vous ser^s instruit par la Cban-
celerie d'Etat.
Je me flatte que la Rnsste sentira ce que je fais pour eile,
et qa'il ent 6ti tr^s fort de ma convenance de suspendre en-
core cette dedaration surtout apr^s qn'elle est ai pcn aTanc^e
dans ses dispositioDs militaires, et qu'elle n'a p»B mSme encore
mis le pied hors de ses fronti&res, et que probablement il ne
scra pas question de ses Operations avant la fin de mai ou le
commencement de juin, de maniire que je porterai seul tout
le poids de la gnerre.
Mais une chose bien plus essentielle c'est que M' de Herz-
berg continue toujours k poursuivre son projet dont je vöus ai
informe en dernier Ueu. II s'est meme vante d'en avoir d^jk
fait avec succfea des insinuations k Fetersbourg, ainsi que voub
le verres pluB en detail par les pieces qui vous seront commu-
niqn^es par la Prince Kaunitz. L'objet etant pour moi de la
demi^ importance, je ne saurois asses ranimer votre zeie dans
D.qit.zeaOvGoOt^lc
I
248
une conjoncture anasi delicate et votis exhorter d'fitre en ^arde
contra tontes cajoleries insideoses qui ne doivent vous imposer.
Ainsi loin de penser en Rusee, vous tacher^s Sans doate d'agir
en bon Autrichiea k qai les suites pemicieuses d'nn pareil pro-
jet ne penvent ächapper. C'est dans ces sentimens que je voos
Charge, mon eher Comte, de faire tons vob efforte pour me pro-
eurer de )a part de la Russte des assurances non iquivoqnes,
mais des plus cath^goriques qn'il ne sera jamais question de
coDsenür au moindre avantage en faveur du Roi de Prusse;
car si j'y entrevois du louche, je n'attendrois d'dtre plante, trou-
vant bien plas de mon inter€t k planter ia Rnssie. La Moldavie
et la Valachie seroient un beau troc contre la Qallicie! Cea
deux prorinces n'offrent que des pais d^erts, incultes et
eloign^s, en m^me tems qu'elles me placerolent entre la Russie
■ et la Porte; tandis que la OalJIcIe a infinement plus d'avantages
taut h, r^gard du voisinage que des diff^rentee ani^liorations en
tont genre dont eile est sasceptible. L'acquisition de Danzig et
de deux Falatinate de Posen et de Kaiisch donneroit k la Prusse
une sup^rioritä d^cid^e sur la maison d'Autriche, au point qu'il
n'j auroit plus entre elles une ^galite de puissance. Par la
vous juger^s de I'importance de l'objet,
C'est avec bien de I'impatience que j'attends de tob nou-
Telles et de celles des arm^es et flottes russes dont je n'entends
plus parier.
J'ai envoyÄ deux officiers k Montenegro avec de Targent,
des armes et des munitions pour tacher de faire une diversion
aux Turcs; je les ai de m€me charg^ de lettres pour le
Bassa de Scutari en autant qu'il j aura moyen de s'ar-
ranger aussi avec lui. On vcrra par Ik que je neglige aueun
expc^dient propre k seconder la cause commune. Faites-Ie bien
valoir, mon eher Comte, car je pourrois bien m'ennuyer k la
tin, de ne trouver toujoars que des ingrats.
Je compte me rendre avec mon neveu le l*' mars k I'ar-
m^e et onvrir la campagne aussitöt qu'il sera humaincment
possible.
Adieu, mon eher Comte, en vous joignant ici ane
lettre pour Tlmperatrice* et une autre pour les Orsnds-Dacs,
1 Ameth, 1. c. Nr. CLVUI, p. 310.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
je voas prie de croire qne je sois toiyours avec estime et
amitiä
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectionä
Joseph m. p.
CCXLIV.
Kaaniti an Cobeml.
Tianne le 7 FsTiior 1788.
Mon eher eomte! Fante de loisir je n'ai pu vous ^crire
familiferement par la voye de mon demier courrier, et par la
meme raison je ne poiirrai ötre que trfes bref aujourd'hui.
J'espAre qu'on sera content de noas actnellement et si on ne
I'a pa8 m plustöt, je vous assore que ce n'etoit pas ma faute.
Le reste d^pendra de la fa9on dont on fera la guerre; supposä
qu'on la fasse de part et d'autre avec assez dVnergic et de
vivacit^, pourque tout puisae ßtre dit dans cette canipagne ou
tont au plus la campagne d'apris, tout ira bien et ünira eomme
on pent le d^sirer, mais en echange, si eile traine et qu'on la
fasse mollement, non seulement je ne reponds de rien, mais
j'appr(^hende trfes fort le contraire, si on laisse aux cours de
Berlin et de Londres le tems d'intrigner, de s'en m^Ier et de
rendre par Ik le mal plus complique. C'est que je nc cesse de
precher ici, et que vous ne sanriez trop tÄcher de faire sentir
I& oü vous 4tes.'
' Am 7. t'ebruar eriiielt Cobenzl arafaseeDde Weisungen Über die AIHnnz
mit Frankreich: ,Quelque soit IMtat deplornble des finaiices de la France
rien ne raroit plus facile k cstte puisaance die qu'elle s'enteodroit avec
la Prusse, que de faire mxrcher ane armie de 40 k 50 mille hommes
dans les Fays-bas, de les entrelenir aux d^pens de ces ricbes provinces,
et de noua enlevar par \k 10 millions de reveniin. II Bereit tout aueai
aiB^ k la Fraoce en ee joi^ant k l'Eapagne, et k la Sardaigne de faire
une diversion en Italic on dans ce momeat-ci nons n'avona presque
aucnnen tronpe». da moment on le miniatÄre sera d'accurd avec
le Parlemeut, rien ne le« empScbe plus de tronver de l'argent, et uue
guirre de terra, qne le militaire fran^is däsire arec ardaur, seroit peut-
Stre la chose la plus propre k opSrer une teile ränniou.* Wenigstens sei
die NeutralitSt Frankreichs anEustreben. Die TerbUtnisae seien Shulicb
wie 1766, wo Preussen Frankreich rerUess nnd ein Btindnis mit Eug-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
J'ai beaucoup d'impatience d'avoir de tos nottvellee, et
attendant, je voas r4itere l'aBBurance de la perscv^rance iaal-
t^rable de tous mes sentiments pour Voub
Sig.: Kannitz K.
OrigiiiAl.
CCXLV.
Joaeph an Cobensl.
Vianne ce 28 Fevrier 1788.
Mon eher Comte de Cobenzl. Lcurs Altesaes Imperiales
m'ayant ^crit par votre deniier courrier nne lettre fort obli-
geante et amicale, j'ai venia leur r^pondre tout de suite. Comme
je parts le 29 pour l'armde et qae je ne sab pas qaand on
exp^diera tm courrier ponr P^tersbourg, j'ai mieux aim^ me
servir de la poste qoe de di£f4rer k leur temoigner l'iDtörfit
que je prends ä tout ce qui les regarde. Je vous envoye donc
ci-joint ma reponse que je vous prie de leur remettre, ainsi
que de croire que je suis toujours avec estäme et araitid
Sig.: Votre a£Fection4
Joseph m. p.
CCXLVI.
Cobeul an Joaeph.
S»int PäterBbonrg ce !•' ni«rs 1788.
Sire!
Au monient, oü j'attendois d'un moment h. l'autre d'ctre
k mcme de expedier un courrier avec mes trfes humbles rap-
porta aux pieds de V. M. I'* est arriv^ le garde polonois Za-
remba porteur de Ses ordres supremes du 7 fövrier.
Peu de jours aprfes le dipart de ce garde polonois doit
*tre arrivö k Vienne nn courrier au Prince Gallitzin porteur
du reecript de l'Imp^ratrice k lui, dont cet ambassadeur ^toit
charg<! de faire communication au Prince de Eaunitz. Le mien
land tcbloBB. ,Dani ce moraent-ci la Fruic« en a iti compMtemeiit la
dnpe de la coiir de Berlin, qui Ini a fnit preodre ralliance d« la Hol-
lande, qni l'a humiliie k la face da l'Europe.'
D.qit.zeaOvGoOt^lc
251
a du ie suivre environ 8 jours aprfes; et ce n'a pae eti pour
moi ane petJte peine, que de savoir, que nies rapports ^toieat
attenduB k Vienne avec impaüence, et de ne pouvoir ddpScher
le counier par la lentear extrSme que Ton met ici dans toutes
lee affaires.
y. M. I. aura daign4 voir et par roes rapports präcädens
et par cenx que j'addresse ajourd'bui h. ta Chancellerie de Cour
et d'Etat, que j'ai fait abBoltunent toat ce que d^pendoit de
moi pour obtenir les saret^a n^ceBBaires de la part de la Russie
contre les projete de Herzberg,
Je suis dans rimpatience d'appreudre, si V. M. I. aura
trouväe süffisant k cet ägard le contenu du rescript ci-dessus
cit^; en rappellant les eogagemeoB directes des deux Cours
pour le cas d'une diversion pruseieone pendant la guerre turqae,
et la garantie de l'iot^grit^ des poseessionB de la Fologne, sti-
pulee par les mSmes engagemene en renouvellant la promesse
d'y satisfaire en plein, il semble que la Russie e'engagc ä faire
cause commnne avec nous contre le plan de Herzberg, et je
re9oi8 chaque jour de nonvelleB assarances dee intentions loyales
de rimp^ratrice k ce sujet. Ce non obstant apr^ la r^cepüon
des ordres suprSmes du 11. däcembre et 7. janvier et apr^s
que j'ai vu dans les pifeces, qni m'ont ^t^ envoy^es, tout le
d^veloppement du plan de Herzberg, ainsi, que l'espoir, qn'il
se faisoit, de le voir goöter par la Russie, je suis revenu k la
Charge ä cet ägard, en appuyant mes d^marcbes par tons les
moyeDB, que j'ai cru les ploB propres k les faire räussir.
Pour etre k mSme de v^riiier les aBsurances, qu'on me
donnoit de la fausset^ de la suppositton de Herzberg et de co
que le Baron de Keller* mande a sa Cour; je ne suis pas con-
tentä des Communications verbales, qui m'ont ^t4 faites; j'ai
demand^ copie des propositions que M*^ de Keller avoit faites
ici, et de la r^ponse que Tlmp^ratrice avoit trouv^ bon d'y
donner; les pifeces m'ont &tA remiBes par M' le Vice-Chancelier,
et elles sout jointes k mes rapports k la Chancellerie de Cour
et d'Etat. II plaira k Y. M. de voir par leur contenu, que rim-
peratrice y d^cline l'offre du Roi de Prusse de sa mediation
* Dorotheua Ludwig ChriEtoph Baron, dann erater Graf (1789) v. Keller,
k. preuM. Gesandter i» Petersbarg, früher in Wien, ipSter Staatsminister;
t 18^7.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
poar ia guerre sctuelle avec la Porte, en disant qn'elle ne peut
enteDdre k rien 1^ dessus sans le concert de V. M. Imp'% et
qn'elle se refiise ägalement k renouveller l'alliance pinssienne
qui finit dans le courrant de ce mois-ci.
Quant anx süret^s contre les projets prusslens, il m'a et6
repondii ä tout ce que j'ai dit k cet egard, que rimpäratrice
B'expitquoit ik dessus eile meme dans la lettre dont le präsent
conrrier est porteur, et que le Prince Galiitzin est chargö de
remettre au Prince de Kaunitz pour la porter aax pieds de
V. M. Imp'". On m'assnre que cette letti-e contient de nouvelles
assurances aussi positives, et aussi obligatoires, que tel acte,
qu'on pourroit conclure k cet egard.'
Les ministres de l'Imp^ratrice m'ont cite pour preuve de
leur bonne foi, les moyens qu'ils nous tnettent eux-m§mes en
main de savoir mSnie avant eux tout ce qui se passe entre les
Cours de P^tei'sbourg et de Berlin, ce qu'il ne feroient cer-
tainement pas, s'ils avoient avec cette Cour quelque n^gotiatiou
que nouB dusBions ignorer.
Par mon trfes humble rapport N° 3 U plaira k V. M, I. de
Yoir qu& le Prince de Ligne par une suite de son zfele pour
tout ce que int^resae le Service de V. M Imp" a cru devoir
m'envoyer un courrier, ponr m'informer en confidence de tont
ce qui s'est pas&^ entre Ini et le Prince Potemkin, et du v^ri-
table ^tflt des choses k rarm^o. J'ai Joint au meme P, S. une
r^ponsc au Prince de Ligne, contenant des details de tout ce
dont il m'a paru n4cessaire, qu'il fut instruit, et qui sert en
meme tems de Supplement k mes rapporte k la Chancellerie de
Cour et d'Etat. Par l'ensemble de toutes cee pi^ces il plaira k
V. M. L de voir que j'ai fait tout ce qui a pu d^pendre de moi
pour qu'ils soient envoy^ au Prince Potemkin les ordres les plus
positives pour agir offensivement, le plus promplement, et le plus
vigoureusement que possible; mais d^s les premier? moments
de la guerre, j'ai 6t6 convaincu, que tout ce qu'on pourroit
faire k Pötersboui^ n'influeroit que foiblement sur le Prince
Potemkin, et qu'on avoit besoin d'un homme de confiance aupr^s
de lui, dont la personne lui fut agreable, et qui put inflner sur
ses decisions. C'est ce que m'a fait supplier V. M. Imp'* de
faire choix du Prince de Ligne pour cette importante commis-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
363
Bion; malgr^ tout ce qne j'ai fait et que je ne manquerai pas
de faire encore avec toate rardeor, dont je suis capable, il est
k meme par Ba position de contribtier aatant qne moi k rendre
]es Operations de l'armäe russe anssi vigoureuses qne nous de-
vonB le d^sirer. C'est ee que m'eDgage aaasi de repr^senter
trfea humblement ii V. M. I. avec cette fraiichise que le meilleur
des mattres daigne permcttre k ees scrviteurs, qu'il est essentiel
que le P" de Ligne s'äloigne le moins qne posBible du Prince
Potemkin et que lorsque V. M. I. anra besoia d'un bomme de
confiance aupr^s de mar^chal Romaczew, il vaudroit tuienx,
qne ce fut le Baron Herbert, qni se rendit h. Bon arm^e.
Meme apr^s l'explosion de la guerre, et jasqa'au moment
oü j'ai appris la part, que V. M, I. 4toit inteutionn^e d'y prendre,
je D'ai cesBd de travailler k la paix conformäment aox inatruc-
tioDB, que j'avois k cet ^gard, mais depuis qne V. M. a auDonc^,
non seulement ici, mais k la France, et que par cons^quent
tout le monde a bqu qu'Elle alloit combattre le croiBgant; j'avoue
qne j'ai d^ir4 avec la plus vive ardeur qa'Elle ae couvre de
la gloire qu'Elle est faite ponr acqu^nr, et que tonte l'Europej
qui L'a vu apporter le plus grand Boin k mettre le militaire et
en g^neral les forces de Sa monarchie dans l'^tat le plus re-
spectable voie, de quoi cette arm^e est capable, qnand eile est
conduite par Joseph II, Si en cela je parois bon Russe, c'est
que je erois, qne dans la pOBition, od je suis, le Service de
V. M. Imp'' exige que je le paroisse, mais je La supplie d'^tre
perBuadä, que je ne le serai jamais, qu'autant qa'il le faudra
pour etre bon Autrichien, et ponr remplir le moinB mal qu'il
m'est pöBsible les fonctions de la place que V. M. I. a daigai
me confier.
II seroit inutile de dire k V. M. I. combien on a it& en-
cbante ici de la nouvelle de notre däclaratiou de gnerre. Sa
Majestä rimp^ratrice m'a tdmoign^ sa joie et sa reconnoissance
envers V. M. Imp'* de la mani^re la plus forte. Tonte la nation
partage k cet 4gard le sentiment de sa sonverain, je ne donte
pas qne rimp^ratrice ne tämoigne sa gratitude k V. M. I. dans
la lettre, dont le Prince Galitzin est charg^.
C'est aujourd'hui le jour, oü V, M. Imp" qnitte sa capitale,
pour se rendre k l'armfSe. Pnissent Ses fid^les sujets n'etre
paa priv4 long tcms de bonheur de L'y revoir, couvert des
lauriers qn'ElIe doit n^cessairement recueillir.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
254
On a appris ici avec autant de joie qtte de reconnoissanoe
leB dispositions qne V. M. Imp'^ a bien voulu faire ponr occa-
sioner en Montenegro nne divenion contre les Turcs, et porter
des secours au Pascha de Scutari. Tout le monde admire la
sagesse, et l'activit4 des mesurea prises contre l'ennemi com-
mun, et on en attend le plus grand succ&s.
Je viens de recevoir k l'instant le billet ci-joint de Mon-
sieur de [a Fermi^re, dont j'ai cm de mon devoir de porter le
coDtenu aux pieds de V. M. Imp'"; la lettre dont il y est fait
mention 4tant address^e k Son Altesse Madame l'Ärchiduchesee ;
je la Joins k mes rapports k la Cbancellerie de Cour et d'Etat;
je suppose, qn'elle en contient une autre pour V. M. Imp'*.
La Grande Dnchesse a appris par des lettree de Mont-
b^liard que V. M. Iinp''^ avoit daignä permettre au Prince Fer-
dinand de WUrtemberg de faire la campagne auprfes de Sa
personne. Cette nouvelle lui a fait le plus grand plaisir et eile
m'a parl^ dans les termes les plus reconnoissans de tont ce
qu'elle devoit k V. M.
Le Orand-Dnc commence k se äatter de nouveau de
l'espoir qu'apr^s les eonches de son auguste äpouse, on lui per-
mettra d'aller k l'amiäe; son Equipage ponrsuit toujoars sa
route; les personnes qui Ini sont attachäes, sont perenad^s
au contraire, qu'au moment du dcpart, quelque nouveau prä-
texte l'obligera k rester ici. Pour ne pas tomber dans nne ri-
p^tition tädieuae dans un moment oü V. M. l. est sans doute
surchargäe d'occupation, je prends la respectuense libert4 de
me rapporter au contenu de mes rapports k la Chancellerie
de Cour et d'Etat, dans lesquels je suis enträ dans le detail de
tout ce qui m'a paru €tre di'gne de parvenir k la connoissance
de mon auguste Cour. Oseroia-je apr&s toutos les bont^, dont
V, M. Imp" daigne rae combler, La enpplier encore d'y ajonter
Celle de donner des ordree pour qae je sois instruit bien
exactement de tons lee ^y^nemens de la campagne acluelle; il
n'^cbappera pas k Sa haute pänätration combien je serai ques-
tionnä k cet ögard par rimpöratriee et LL. AA. Imp'** k raison
du vif int^rSt, quelles doivent y porter k taut de titres.
En me prostemant etc.
P. S. Le mattre de Chapelle Martini arriv4 depnis peu
de jours m'a remis les ordres suprSmes dont il a plu k V. M. !'•
D.qit.zeaOvGoOt^lc
255
de Je charger ponr moi en date dn 22 octobre de l'annäe
pass^e. Je ne manquerai pas de m'y conformer eu chercliant
de lui Stre atile dans tout ce qui pourra däpendre de moi.
Comme c'est pour etre h la töte de l'äcole mnsicale ntBae qu'on
l'a fait venir; il fait traduire dans ce moment-c! son opera della
Cosa rara, et il se propose de la faire donner d'abord aprte
päques par ees äl^ves.
Cimarosa d^bute par une äsp&ce de Pastorale, qa'il vient
de composer, et qui doit €tre ex^cute par le peu de eajets qua
nouB avons ici pour l'opöra s^rieox, entre lesqtiels il it'y a que
ßrani qui säche chanter, il est träs fjlch4 de deroir commencer
avec des g&as, qui sont si peu en etat d'ex^cuter sa musiqne.
An d^fant de bonnes voix, il a cherche k se tirer d'affaire par
les momens d'ensemble les choeurs, et les ballets. Sa pi^ee de-
voit etre exdcittäe jeudi pass6, mais Tlmp^ratrice a'älant tronv^
indispos^e, la repr^entation a 6t6 remiae k la semaine prochaine.
CCXLVn.
KannitE an Cobeul.
Vieone le » Avril 17SS.
Ma lettre d'office ne me laisae rien k ajouter en affaires/
et je ne voua dirai par consäquent que quelques mots sur l'i-
venement singulier de la libert^ de se retirer accordäe k Her-
bert et k Bulgakow avec une bonne gräce, laquelle en verit^
n'est rien moins qiie turque, et que l'on ne peut attribuer qu'k
la fa^on de penser personelle de la majeure partie de cenx qui
composent le Divan actuellement; eile n'est pas moins notable
cependant, et paroit due principalement aux expressions mo-
dernes de notre d^claration, auxquelles les Turcs ne s'atten-
doient pas, et qui en les ätonnant a diminuä l'aigreur au lieu
de l'angmenter.
' Unser« vreaentliche Frage besteht darin, ob die Kaiserin von ßnMlsnd
den Fall einer diiacten Äggreasion und jenen einer von Seite Prenuena
auf Unkosten der Republik Polen bewirken wollenden VergrSitserung
fUr einen und den nUmllchen Fall ansehe, folglich fUr den letzteren die
nSmlichen Verbind lichkeilen als giltig erkenne, zu welchen sie fllr den
ersten Fall namentlich sich anheischig gemacht habe. Cobensl habe auf
eine klare, besUmmte, kategorische Antwort in dringen. Depesche vom
6. April 1788.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
256
Nos armäes autrichieoDes vont donc enän oarrir bon-
tiqne. J'esp&re, que celles des Rosees feront de mSrne, et je
80uhaite que celle des deux qni ira le plus, comme oa dit, boR
jeii et bon argent, paiese engager l'autre k Bnivre son exemple,
et k la snrpaseer mfiine, s'il se peut; car j'en reviena toajours
Ik: la gueire la plus conrte sera toujourB la meilleure, mSme
la seale boone dans I'^tat des circonstances respectiveB. Je d4-
sirerois Sans donte, qne none fussioas les doDaeum d'exemples;
mais je pardonnerai cependant volontiers aux Rnsses de l'etre.
Faites tout ce que vona poarrez, et au demearant aimez moi
tonjours comme je vous aime.
Sig.: Votre bon papa.
Original.
Philipp Cobenil aa Ludwig Cobeuil.
La d^pSche d'office bieo d^taill^e qu'on voua exp^die
anjourd'hai ne laissant rien de d^irer aur tont ce qui est ni-
cessaire pour votre condnite actnelle, je n'ai rien k voua dire
en particulier aur les mSmea objeta. Nous voilk donc en pays
enneraia depuia Chotzim juaqu'au Danube d'un cot^ et de l'autre
cot^ auBsi dana la Croatie turque; il ne doub reste qu'k passer
la Save pour etre aussi en Bosnie et en Servie, et j'eap^re qae
cela aera fait avant la iSn da mois; l'Empereur fatiguä comme
un chion s'^tant press4 de faire la d^claration de gnerre que
nous auriona pu difTärer jusqn'k la bonne saison, et le marächal
Romanzow est aur ses terres, et le Prince Potemkin dans un
bon lit il Elisabeth. On dit que les Ruases ne ponrront entrer
en Kampagne que dana le courrant du mois de Juin, et par
vons^quent ee ne aera qu'en Aofit qu'ils pourront tenter de
passer le Dnieatre. Soit; ei seulement ils vooloient faire mine
de remner plutdt, alora du moins les Turcs dans te doute de-
vroient diviser leurs forces et envoyer une armäe en Bessarabie,
au lieu que voyant que de ce cotä-Ik U n'y a pas pour eux de
quöi s'inquiäter de sitöt, ils nous viennent aur le doa avec
toutes leura forces pour commencer par nous bien ploter, en
attendant mJeux. J'eapire bien qu'ila ne oous feront pas grand
mal, et je sens aussi que les Rusaea ne demandent pas mieux
D.qit.zeaOvGoOt^lc
257
que de nous ecdosser le gros de ia besogne, pourque le Prince
Potemkin n'aje qu'Jv se baieser et caeillir les laariers, mais
l'Empereur pourroit bien aussi a'ennuyer de la fSte, a'il voit
qn'on le laisBe tout senl dans la tnargouillia apr^B l'y avoir en-
train^; enfin nous verrons.
Fröderic OaiUanme paroit dono bien dispOB^ h. tirer parti
deB circonstances, on fouille dana les arcLives pour troaver des
droits h faire valoir, on s'assure des Ligiieurs en Allemagne,
on manigance sous mains h Danzig, on a de l'argent en caisse,
ane arm^e prSte k marcher au premier signal, et nouB autres
nouB commereerons k döiiberer avec la Russie sur le que faut-
il faire? lorsque las Prussiens auront d6jk tout fait. Tout cela
va fort bien. Le meilleur moyen pour en imposer au Roi de
Pmsse seroit l'accession de la Russie au traitö de Versailles,
mais comme cela nous aeroit fort utile k nous, et que les Russes
tiont dans la possession de ne consulter que Icur int^rgt parü-
culier, il est tout simple qu'ils rüpugncnt de s'y pr^ter. II faut
voir k quoi tout cela aboutira.
Je sais bien fachd d'apprendre que vous vous plaigniez de
votre sant6; la paix faite, je trouve tris-juste qu'on vous ac-
corde un coiig4, et me äattc bien que l'Knipereur ne vous le
refusera pas, mais d'ici k Ik vous devriez un peu vivre de re-
gime, point essenticl que certainement vous negligez trop ....
CCXLK.
Cobentl an Joseph.
S' Pitersbourg ce 18. avril 1768.
Sirel
Monsieur le Vice-Chancelier Comte d'Ostermann vient de
me remettre un rescript adress^ par l'Impöratrice au Prince
Galitzin, dont cet ambassadeur 8 ordre de faire communication
au Prince de Kaunitz, et qni contient le plan d'up^ration dä-
finitivement arr^t^ pour les ann^es rnsses, ce rescrit 4tant on
langne rnsse, le C^ Ostermann me l'a traduit verbalement in
extenso et m'en a remis en outre l'extrait ci-joint que je prends
la respectueuse Übert^ de mettre aux pieds de V. M. Imp'", et qui
contient toat ce qui Be trouve d'essenticl dans la pi^ce mSme.
Los ministres de S. M. rimpöratrice m'ont fait observer que ce
. II. AMb. Bd. UV.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
i
plan tel qu'il vient d'ßtre arrSt^, revient presqn'entiirement k
ce quo V. M. Imp'* a bien voulii indiquer dans la premifere lettre
dont Elle a honor^ le Prince de Ligne, et dont nous avons re-
mis ici nn extrait. Aprfe y avoir mflrement refl^chi, apr^s que
la chose a iti debattue entrc le conseil et le Prince Potemkiii,
on est revenn ici de l'idee de faire prendre possession k I'ar-
m^e du Feldmarechal Romanzow de la Moldavie et de la Va-
lachie, et on s'est dätermin^, k employer cette arm^e k couvrir
les entrepriaee du Prince Potemkin, et k garandr la Pologne
de tonte Invasion de la part des Tnrcs, ce qai n'empSchera
cependant pas que M^ le C* de Soltikow avec son corps ne
fasse toutes les manoeuvres necessaires ponr faciliter le si^ge
de Chotim et donner tout assistence au Prince de Cobourg,*
Ce qui n'a pas peu eontribu^ h cette noavelle dätenuination
pour l'armöe da mar^chal, c'est la conduite de la Cour de
Berlin, et les tndices qui se mnltiplient tons les jours de ses
projets snr Danzig, Thom et nne partie de la Pologne; on a
cru näcessaire dans ces circonstances de tenir Tarm^e du ma-
rächal toujours k port^e de marcher contre le Roi de Prusse
dfes qn'il feroit la moindre tentative pour s'agrandir.
II a 6t^ expödi6 ces jours passes deux courriers, Tun
au maröclial Romanzow t'autre au Prince Potemkin pour leur
apporter ce plan d'op^ration döfinitivement arrSt^; outre le re-
' Der Kaiser bearthailte in einem Schreiben aa Eannitz vom 9. MaI 1786
diesen Operationiplim abfSUi^: ,Eb wird Ihrer Einsicht nicht entgehen,
wie wenig selber ftitem demjenigen angemessen ist, was Ich Mir von
dem irichtigen Dienst, den Ich jetzt Russland leiste, versprechen hätte
Bollen; da auf Chotym gar nicht g^edacht worden, uns die alldn verBam-
melten Türken und Tartam anf dem Hals gelassen werden, dadurch
aber die Bukowina and Oallizien ihren Einfüllen ansgaaetzt bleiben, nnd
das Korps dea Prinzen von Koburg in die UnUiStigkeit versetzt wird,
nebst dem, das« bey der schon vorgerückten Jahrateit, nnd da auf Ocza-
kow nach nichts nntemommen worden und weiss Qott wann es geschehen
dürfte, Mir der ganze Schwärm der TUrken ganz sicher über den Hals
kömmt, weil der Grossvezir keine Ui'sache hätte, seine Armee zu theilen.
Sie werden diese unangenehme und bedenkliche Lage dem Gr&fen Co-
benzl mit den lebhaftesten Farben schildern, damit, obschon dermalen
kein Mittel dagegen ist, wenigsten» der Werth von dem, was Ich thne,
erkannt werde. Auf solche Art werden wir von dem Frieden, den Sie
wünschen, immer mehr entfernt, je weniger ThÜtigkeit und Ernst von
Seiten der Rnssen gezeigt wird.' Vgl. den Brief von Joseph an Kaunitz
vom 1. Uai 1788 im Anbange.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Script d'office que rimp^ratrice lenr a adress^ k cet ägard.
S. M. Imp'" lear a encore adressä k chaqn'un iine lettre parti-
culi^re de maio propre, dans lesqneUcs eile se seii des expres-
sions les plus fortes pour les preBser d'employer tous leurs soins,
toat lear z^le et lear talent k execater le plas promptement
possible tout ce qui conceme ce plan d'op^ration. Elle leur
repr^sente la n4eeasit^ d'agir avec la plus grande vigueur et
d'acc^l^rer les succäs dont les deus Coars Imperiales doivent
raisonablßment se flatter contre les Turcs, eile leur recommande
k tous les deux d'agir dans an parfait concert, de sacrifier toute
piqiie ou atiimoeitö personelle k ce qui exige le bien de son
eervice, et en nn mot, eile met eo usage toat ce qa'elle croit
propre k Icb engager k agir avec vigaear; on esp&re que tout
ceei produira enfin l'effet de d^terminer le Prince Potemkin k
commencer le siöge d'Oczakow, et k le pousser fortement. II
^crit lui mSme que l'berbe qui servoit toujoui's de pr^texte k
3on inaction commence k croitre de l'autre cdt4 du Bog, il t6-
moigne le plus vif d^sir de quitter Elisabeth gor od, qui devient
mal sain, et il assure que toutes ses troappes sont compl^ttes,
et qu'il ne lui manqne absolument rien pour aller en avant.
La dernifere recrue a rempli le vuide qui se trouvoit dans
les r^ginienB, et d'apr^s les listes qu'il a envoyä par le demier
courrier, et qu'on assuroit Hre parfaitement exactcs, saas
compter l'ann^e da Cuban ni celle de la Crimee, sana compter
in€me Jes malades aotuelles, le Prince Potemkin a 80/m, bommes
sous les armes. S'il peut s'emparer d'Oczakow et battre I'arm^
turque en cas qu'il s'en presente une contre lui, ii m'a m de
nouveau däclar^ ici, qu'il suivra pr^cisement la marche que
V. M. Imp'* a daignä indiquer dans Sa lettre au Prince de
Ligne ci-dessus mention^e.
Tant par mes tr&s bumbles relations que j'ai pris la libertä
de mettre k Ses pieds que par mes rappoi-ta k la Chancellerie
de Cour et d'Etat, il aura plu k V. M. Imp** de voir que je me
suis serri de touB~Ies moyens qui pouroient d^pendre de moi,
pour faire sentir ici la n4cessit4 d'accälärer les Operations mi-
litaires et de les pousser Tigoureusemeut. II n'est aucun exemple,
que dans une guerre contre les Turcs, la cavallerie ruBse se
soit pourvue de fourage pour pouvoir agir avant la crue des
herbes, c'^toit donc une chose absolument impossibte k obtenir
danB un tems surtout oü le Prince Potemkin, ne s'ätant pas
D.qit.zeaOvGoOt^lc
attendu k la guerre il Ini man«|noit taut d'antres choses k son
armäe, et il avoit beaoin d'un prdtexte qiii lui donna le tems
de r^parer les effets de sa aögligence, puisse-t-il au moins nouB
d^dommager k präsent du tems perdu, en faisant des efforts pro-
portion^es aux grands moyenB qu'il a en main.
Pourvü senlement qu'il agisse aasez pour forcer lee Tnrcs
ä employer nne partie consid^rable de leurs forces eontre lui,
et par ce moyen nous en d^barasser, ü me semble qu'alors i[
peut nous ^tre indifferent que ses sncc^s Boient plus ou moina
rapides, peut-^tre rn^me seroit il k däsirer qu'ils ne fusaent pas
assez consid^rables pour faire renaitre k l'Imp^ratrice le desir
d'es^cuter le grand plan, puisque d'aprfes les instnictions que
j'ai de la Chancellerie de Cour et d'Etat, V. M. I. ne regardoit
pas le moment assez favorable [>oar cela. Si pendant le tems,
que les Busses employeront k s'emparer d'Oczakow et de la
Besar&bie, les aucc6s des ano^e« victorieuses de V. M. I'^ pou-
voient lui assnrer un äquivalent non seulement des conquStes
de la Ruseie dans cette guerre-ci, mab aossi de l'acquisition
de la Crim^e, qae cette puissance a fait dans un moment oü
les circonstances ne nous permettoient pas de suivre son
exemple; il me semble qu'alors cette guerre nous aura procura
pr^cisement l'avantage que noua devona raisonablement nous
en promettre, et que ne doit on pas attendre d'nne armäe teile
qae la nötre, couduite par notre auguste mattre eu personne,
qui se trouve k m€me de se couvrir dans oe moment-ci de
toute la gloire, qu'il est fait pour acqu^rir?
On a donnä ici les plus justes ^loges k l'activitö avec la-
quelle les bostilit^s ont 4t6 commenc^es chez nous, et en le
comparant dans le public avec l'inaction du Prince Fotemkin,
il n'en a pas resultä des vers k sa louange. Nous trouTons dans
les Bosniaques las meilleurs soldats de l'armäe tnrque, lesquels
k l'arme blanche ou dans les assants derri^re les murs sont as-
surement aussi redoutables qu'aucune trouppe de l'Europe, maia
dha que la grande armäe de V. M. Imp" agira, d^s qu'il sera
qnestion d'entreprendre un si&ge regulier en y emplojant l'ar-
tillerie näceaaaire, ou de les attaquer en pleine en bataille ran-
gle, il paroit impossible qu'ils puissent rösiater k la aupöriorit^
de nos mojens.
Le Örand-Duc se flatte k präsent du nouveau qu'apr&s
les coacbes de la Grande Duchesse on lui permettera d'aller k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
261
l'armöe, les personncs de ea conr en doutent tonjoura, on m'as-
sure que la d^claration de guerre de V, M. Irap** k la Porte, la
mani^re vigourenee dont les hostilit^E ont dtd commenc^B chez
nous, ont fait sur Ini le meilleur effet possible; je suis tr&B cu-
rienx de voir si maigrä cela nous troaverons des traces de la
conti nuation de Bes liaisoDS avec la cour de Berlin.
Le Comte Soltikow qui commande le corps russe le plus
Toisin des armdes de V. M. Imp'*' m'a fait prier tr^ instamment
de porter k Ses pieds les assnrances de son trte humble respect,
et de la joie dont 11 est pen^ti'ä d'Stre emploj^ conjointetnent
avec les tronppes de V. M. Imp'*; il espfere par le zile avec le-
quel il Be propose d'ex^cnter les ordreB de sa souveraine de m^-
riter la bienveillance de aoo plus intime alli6,
Me tronvant dane le cas d'exp^ier un courrier avec le
rescript ci-dessns mention^, j'ai cm ponvoir saisir cette occasion
ponr satisfaire au d^sir que m'a t^moignä le grand marechal
d'Autriche Comte de Pergen/ que son fils puiBse se trouver h
Vienne pour les noces de sa socur, en chai^eant ce dernier de
mes döpßches.
J'ose exp^rer que V. M. I''. daignera ne pas däsapprouver
cette courte abeence qu'il fera de Pitersbourg.
Je ne puiB k cette occasion refuser k ce jeune homme le
t^moignage du z^le, de la bonne conduite, de la discr^tion, et
de l'assiduitä, dont il a fait preuve pendant le tems, qn'il a
paBsä chez moi, c'est un hommage que je dois k la v4rit^ en-
vers un snjet, qui annonce les talens n^ceeBaires pour €tre
employ^ ntilement pour le Service de V. M. Imp"*.
P. S. Par mon tr^s bumble rapport h la Chancellerie de
Cour et d'Etat j'ai eu l'honneur de rendre compte du d^sir de
rimpöratrice que son favori M' Mamonow soit elevö k la di-
gnit^ du Comte de l'Empire, et de la mani^re que la chose est
parvenue k ma connoissance. II est de mon devoir d'ajouter k
ce que j'ai dit alors, que tous les jours je resois des nouvellea
preuves du prix infini qu'attacbe ITmp" k cette gräce que V, M.
daignera lui accorder. Mamonow de son cöt^ ne pense qu'k
ceia Boir et matin, et cette bont^ que V. M. I. voudroit bien
* JohanD Anton Graf v. Pergen, h. k. Staalsmioiater in ioUiidiscben Qe-
schKften, Präsident der niederOsterreichiBchen LandesTagierun^ und Oberat-
Lnndmancliall in Oesterreich u. d. E.
D.qil.zMByG001^IC
ajouter k tontee Celles qu'Elle Ini a d^j^ t^moigne, achevera de
nous l'attacher enti^rement, i'e qui me paroit d'autant plus es-
sentiel, que qnoique Besborodko se soutieDt toujoure, et qne
suivant toute apparence it ne succombera pas, on ne peiit ce-
pendant paa röpondre de ce qni arrivera h, cet ^gard, rattache-
ment de I'Impörat" pour M' Mamonow augmentant de jonr
en jonr.
II n'^chappera pas k la haute p^n^tratiou de V. M. I. quelle
humeur od prendroit ici du refus h. cet <!gai'd, la m^me gräce
ayant ddjk 6t4 ddcid^ en faveur de Lanskoy, loreque la mort
remp^clia d'en jouir.
En me prosteraant etc.
CCL.
Cobeml an Joieph.
P&r Cüurriar BeniavitE;. i S* P^tersbourt; le 34 mai 1786.
Sire!
Le minist^re de S. M. ITnip^ratrice venant de me remettre
une däclaratioQ miniBtcrielle concernant les suretös quo j'ai ite
charg^ de demander relativement an Roi de PruBse, me met
dana le caa d'exp^dier un connier avec mes tr^s humbles rap-
ports aux picds de V. M. I. et k la Chancellerie de Cour et
d'Etat.
Je prolite de cette occasion pour Lui donner ea m£me
tems la nouvelle, qne Madame la Grande Dnchesse est accouch^
fort heureusement le 21 de ce mois d'une Princeeae qiii portera
le tiom de Cathiinne. Leurs Altesses Imperiales avoient qnittä
Petersböurg pour se rendre k Pavlovsky le 13, ellea comptoient
y rester jusqu'au 21. Madame la Grande Duchesse croyant
acconcher beaucoup plus tard; d^s le 17 S. A. I. ressentit äijk
des douleurs, qui l'obligferent de se rendre sur le champ k
Zarsko Selo, ce n'f^toit encore qn'une fansse allarme^ mais le
21 k 10 heures du matin on vint avertir I'Irap^ratrice, qni se
rendit sur le cbamp clicz la Grande Du cb esse, et y resta
jusqu'k six heures du Boir. C'est k quatre heures de l'apr&a
midi, que S. A. I. fut delivr^e. Los couches ont 6te fort labo-
rieuses, et la Grande Duchesse a beaucoup Bouffert, mais Elle
se porte k present anssi bien qu'on peut le dösirer, aussi bien
que la Princcsse nouvellement nee.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
J'ai rhonneai- de mettre aux pie^s de V. M. I. lea lettres
dont leurs A. I. m'ont charge taut avant qu'apr^a cet dvänemeDt.
Le Prince de Kaanitz m'ayant fait connoitre les intentionfi
snpr^mes de V. M. 1. qui regardoit comme tr^s essentiel: de
se faire donner de la Cour Iinp'° de Rnssie tontes les
flssuranceB poseibles contre tont ce qae le Roi de Prusse
Toudroit entreprendre, et ayant i'e9u des instructioiiB Ai-
taill^es li ce sujet, j'ai mis tous les soins^ touB les efforta qui
^toient en mon pouvoir h m'y conformer exactement. Mes ordres
portoient de demander une däclaratioD ministerielle, qai nons
assurat de la part de l'Imp^ratrlce pour le cas oü le Roi de
Prusse tenteroit de e'agrandJr en Pologne, les mSmes mesures,
aux quelles eUe s'ötoit engagä poiir le cas d'une diversion de
sa part pendaat une guerrc turque, c'eat k dire, de faire cause
commune avec nous contre lui, et d'y porter toutes les forces,
qu'on pourra soustraire ^ un etat däfeusif cootre les Turce. Tel
est aussi le contenn de la d^claration ci-dessus citde, et jointe
k mon trfes hamble rapport ii la ChanceUerie de Cour et d'Etat,
dauB laqueltß on a prig pour modele ce que portc l'article
secret du traitd relativement k une diversion de la part du Roi
de PruBse.
Cette dcclaration etant sign^e de tont le minist^re de
l'Impöratrice a la m^me force qu'nn traitä,' il me semble moyen-
Daut cela d'apr^s mon foible jugement, qua cet objet se trouve
rempli.
Quant k l'alliaDce avec la France, il plaira k V. M. I. de
86 rapeller que j'ai ^te chargö d'effectner ici:
' Sa Majest^ Tlmpäratrice ne baUnce pas k Lni donner de nouvean l'ag-
BUrance la pliu fonnelle, que el le Roi de Pruese entreprenoit dana le«
coiyoDCtarea pr^entes de B'emparar de quelques unes des posaessiona
actnellas de la Eäpublique de Pologne, Sa Maj. rimp^ratrice n'häsiteroit
pas un instant de se joindre k Sa Maj. TEmpereuT, ponr faire conjoinla-
ment k oe Princa les r^pr^entations los plna änergiques et lea plus ca-
pables de le d^totirner d'un deasein nullemant compalible, ni avec la
bonne lotelligence et la tranqnillitS entre les voisins, ui avec la re-
ligion dea trait4e, et qu'en cas qua ces röpr^entatioDs Tusaent infruc-
tueuses, Sa Maj, l'lmperatrice, faiaant cauae commune avec Sa M^. l'Em-
pereur, emplojeroit pour ompfcher l'effet d'on teile desaein, toutea les
Forces et t<iDS les moyena que la sQretä de son propre empire et le besoiu
d'oppoaer nne defense conrenable k son ennemi acluelle la Porte Otto-
mane, pourraient laisaer K sa disposilion. S> PeterBbnrg', 10. Hai 1788;
nnterEeichnet: Jean Ostermann, Alex. Comte de Besborodho, Uarcow.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
264
Que la Russie se döciare pröte k renouveller le traite de
1756, ou a"il 4toit impossible d'obteDir aon aveu k cet ögard, de
proposer:
Qa'il soit donn^ k la France des assurances positives,
qn'on ne veut pas pousser les choses jusqa'ii la destruction
totale de l'Empire Ottoman,
De lu! promettre que si jamais il ^toit question de cet
eveiicment on se concerteroit avec eile k cet ^gard.
De I'aesurer qu'^ la paix, eile seroit seule cliarg^e de la
mediation et qu'on chcrchera k lui faire obtenir la libre navi-
gation de la Mer noire.
De lui t^moigner tonte la bonne disposition possible pour
la suretä presente et future des avantages que lui procnre son
commerce dans le Levant.
Qu'en revanche la France s'engage k faire cause com-
mune avec les deux Cours Imp''* contre le Boi de Prusse non
seulement s'il les attaque, mais meme s'il tente de s'agrandir
en Pologne.
J'ai cru devoir proposer ii la Russie tont k la foia et le
trait^ avec la France, et ce que nous propoaions d'y substituer
en cas du refus de sa part, il m'a paru plus avantageux au
Buccfes de I'affaire d'avoir son aveu sur le tout ensemble, qnitte
k se reläcber de ce qu'on ne pourroit cffectuer.
La r^ponse de la Russie k tous ces points sc trouvc con-
sign<5o dans un rescript de l'Iraperat^'' au Prince Galitzin, dont
cet ambassadeur a ordre de remettre une copie au Prince de
Kaunitz. Elle porte: Que Tlmpt^ratrice est prßte k conclure
avec la France le meme traite d'alliance defensive, qn'elle a
avec V, M, sans y comprendre cepcndant l'article Beeret relatif
k la Porte. On y exceptera du casus foederis toute guerre avec
la Turquie, avec l'Angleterre, en Asie, cn Italic, et dans les
deux Indes; on stipulera la ncutralitö de la France pour la
guerre actnelle, de maniire k ce qu'il ne puisse plus etre
question des secours indirects, que jusqu'ici la Porte recevoit
de la Cour de Versailles.
L'Imperatrice partage le dcsir de V. M. que !a France
s'engage k s'unir aus deux Cours Imp'" contre le Roi de Prusse
non seulement en cas de diversion, mais m4me des tentatives
de sa part pour s'agrandir en Pologne. S. M, I. demande egale-
mcnt, que si l'Angleterre vouloit mettre obstacle au paasage de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
sa flotte, ou Tattaquer en haine de cette alliance, la France fit
cause commune avec eile.
L'Iuiperatrice d^sire quc non seulemcot le Roi d'Kspagnc,
mais encore le Roi de Naplea accfede Ji cette alliance.
S. M. I. a de la r^pugnance ä donner dfes k präsent ä la
France l'assnrance d'une mediation exclusive, mais eile se d^-
clare prete ^ accepter bgb bons offices avec beancoup de ro-
ll est dit dans le reecript qne l'Impöratrice ne d^sire de
la Porte qn'une Batisfaction convenable poiir l'insulte faite h son
ministre, qu'une inderanisation juBte des fraix de la guerre, et
nne suret^ complfete ponr I'avenir, en ajoiitant expressement
qne ceci est bien loin de porter avec sei la destraction de
1' Empire Ottoman.
Dans le cas oü les Turcs forceroient par lenr obstinatton
les deux CouTB Imp'" k prolonger la gnerre, et par cette aug-
mentation des d^pensea de demander aussi des plus grands
d^dommagemens, on promet de s'entendre avec la France, comme
auBsi de lui confier les conditions de la paix d^ que les cir-
constanceg permettront de former an plan ik-desaus.
L'Imperatrice cite ses ordonances relativement au Port de
Cherson, Sebastopol et Theodosia, et ses trait^s de commerce,
pour pronver qu'elle verra avec plaisir le pavillon nmrchand de
toate nation amie, et notamment de la France sur la Mer noire.
Mais eile ne ponrroit consentir d'y voir le pavillon de guerre,
le sien m€me n'ayant pas le droit de passer le canal de Con-
etantinopel.
S. M. I. sc d^clare pr6te ä contribuer k la snretö du com-
merce de la France pour l'avenir, et on finit par demander le
plus profond secret sur cette n^gociation,
D'aprfes mon foible jugement il me semble, que cette
afiaire prend une tournure, qui promet un bon succfes. C'est
aussi ce qu'en pense le Comte de Segur, k qui j'ai cni devoir
conüer en g^näral les intentions de la Rnssie, et qui nc douto
pas, que sa Cour ne les trouve k sa convenance, Les ordrea
supremcs de V. M. I. me mettront k mSme de connoitre, si noua
envisageons la chose sous son v^ritable point de vue.
Le d^sir de l'Imperatrice est que toute cette n^gociation
se fasse le plus que possible par l'entremise de V. H. L, et quc
par cons^qucnt le Comte de Alercy soit autoris^ k faire part
D.qit.zeaOvGoOt^lc
au minist^re de Versailles des intcntions de la Russie detaillees
dans le rescript de la inani^re qu'on croira la pluB propre k
les faire goüter par la cour de France. Ceci me paroit cgale-
iiient pouToir nous convenir puisqu'en mdmo tems qu'il est de
notre int^rdt, que la Russie, et la France soit bien ensemble,
il ne nous importe pas rnoins, que ce soit par nous et non
autrement, que cette nnion s'effectue.
II ne sera nen dit dans ce moment-ci au Comte de Segur
k cet ^gard, mais lorsqu'il aura regn son conn'ier, qui probable-
ment lui portera des ordres relatifs k cet objet, il lai sera ri-
pondu dans le meme sens de ce qu'on m'a dit aujourd'hui.
Mais si la partie politique prend une assez bonne tournure,
il n'en est pas de meme de la partie militaire, et rien n'est plus
d<^shonorant que l'inaction dans laquelle sont reste jusqu'ici lee
armees russes. Je pais avoir I'lioiineur d'assorer tr&s humble-
ment que tout le public en est revolte, et qu'en comparant
l'activit^ avec la quelle V. M. I. a commencä partout les hosti-
lit(Js avec la conduite du Prince Potemkin, il en r^sulte les
plus grands, les plus justes Sieges pour l'auguste alliä de la
Russie, et les expressions lee plus outrageantes pour le göndral
de Catörine IP'. C'est surtout la prise de Sabatsch par
V. M. I. en personne qui a produit cet eflFet qu'Elle me permctte
de temoigner k Ses pieds la joie dont j'ai it6 pön^trö k la
nouvelle de cet «Sv^nement. La gloire de V. M. I. m'est plus
ch^re que toute chose au monde, qu'Elle juge de mon bonheur
lorsque j'apprcnds qu'Elle s'achcmine k grands pas vers le scul
genre de succ^s dont l'occnsion lui avoit manquä jusqu'ici, et
qui doit mettre Josepb II au numbre des plus grands capitaines
dont l'histoirc nous ait conserve les noms.
Je n'ai bcsoin que de m'en rapportcr k mes rapports, h
la Chancellcric de Cour et d'Etat pour prouver tout ce que le
Prince de Ligne et moi avons fait, dit et ^crit k fin d'acct^-
lärer le commencement des Operations de l'amKfe russe, le tout
en vain. II a fallu attendrc cette maudite herbo que Dieu con-
fonde, et perdre moiennant cela huit mois dans I'iDaction. Je ne
suis pas dans le cas de meuager les expressions, vis-k-vis des
ministres russes, eux-m^mes en disent tout autant que moi k
cet tSgard.
Je suis convaincu que I'Impt^ratrice le sent, qu'eUe en est
meme int^rieurement p^n^tree, mais son amour propre qui a
D.qit.zeaOvGoOt^lc
fait choix du Prince Potemkin, qu'elle regarde comiiie
elfeve, et aon amour pour Mamonow qui le eoutient, l'empechenl
de sevir comtne il le faudroit contre un homme qui la sert
mal. Keste k voir si ä präsentj qu'U doit cn6n €tro en mom
ment avec toute son arm^e, il reparera le tems perdu
inarchera k grands pasV Cest ce dont l'Imp<fratnce se flatte el
qui eile me promet k chaque occaeion.
Je me suis plaint am^rement de ta conduito des g^niiraux
rnsses relativement an Priuce de Coburg,^ les quels aprfes avoir
demande eux meines qu'il agit offensivement, apr^s avoir pro-
po8^ la reunion du corps de Soltikow avec nos trouppes, aprfea
que les inagazins 4toient dejk pr^pares par nous k grands fraix,
tout d'un coup ont changä letir plan, et nous mcttcnt par \k
dans le cas de perdre le irnit du commencement heureux des
Operations en Moldavie.
On a 4t6 ici tout aussi fach^ que chez nous que le raare-
chal Romanzow par une fausse intrepretation du pian d'opera-
tion, dont le Comte Pergen a 6te porteor, n'ait pas consent! sur
le champ k faire marcher le Comte Soltikow pour se joindrc
k nous, on cspfere que peiit-ßtre la lettre du marechal Roman-
zow au Prince Potemkin dont le Baron de Herbert a ^t^ por-
teur, et la r^ponae du Prince pourront encore rera^dier k la
chose. N'ayant pas At& informe que V. M. I. avoit changc de
rösolution relativement au Bi^ge de Chotim, et de l'arrangement
qni avoit cu lieu pour la reunion du corps de Soltikow avec
noua, ce n'est que fort tard et tout Ji fait apris coup que j'ai
pu parier de cet objet que je n'ai appris, que par ce qui m'en
a ete dit ici.
r^e Grand-Duc s'occupe k präsent beaucoup des affaires
de la marine, il se fait rendre compte de tout, ordonne tout
par lui meme et y donne le plus grand soin; on attribuo ce
cbangement k des reproches quo lui a fait faire l'Imperatricc
sur lea torts envers eUe, auxquels eile a ajoute, qu'au lieu de
fronder des choses qu'il ne savoit qu'imparfaitemeut, il feroit
mieux de se mßlor du d«5partcment qu'elle lui avoit coniie, On
' Friedrich Josiaa Prim t, Cobnrg-SaalfeH, k. h. Feldmarsch»ll, Sieger bei
Cbot;m, Botnssfiii, Robatiz, Tokscliiin, Martiaesti im Ostarr.-niBsischen
Kriege gegen die Tttrken, später commandireiider General des Beichs-
heeres gegen Frankreich (tT93). Geb. 1737; f 1815.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
trouve qu'il est trop v^tilleux, trop minutieux, et trop a^vfere,
je crois cependant, qa'k tout prendre le döpartemcnt y gagner»
du c6t^ de l'ordre,
On est encore dans ia in6mc incertitude, touchant le d^-
part de S. A. I. pour l'ann^c, la chose doit 6tre bieatfit d^cideu
k präsent que Ia Grande Dtichesse est accouchöe.
Ija gräce que V. M. I. a daignä accorder au Prince de
WUrtemberg en le nommant gen^ral major, et le pla^ant dans
le Corps des gr^oadiers k Semlin, a fait le meilleur eifct aiipr^s
de Leurs Altesses Iinp<5rialeB. Ellea m'en ont parlö dans les
termes les plus reconnoissantes envera V. M. Je sais aussi qne
dans leiir socii5t4 intime, elles ont marque vivement tonte lern*
scnsibilit^ k cet i^gard.
La mani^re dont M' Mamonow a ^td fait aide de camp
general prouve evidemment jusqu'ob va I'attachement de l'Im-
peratrice ponr lui, et qu'il dövient de jour en jour un personage
plus importante k la Cour de Rnssie. Orlow, Potemkin et
Lanskoi sont les seuls favoris avant Ini qui ont ^t^ si loin, en-
core u'ont ils obtenu cette gräee qu'apr&s un teme consid^rable
de faveur.
Mon zfele pour le bien du Service de V. M. me fait une
loi de porter k Ses pieds Ia remarque, que voilk ddjji un tems
asscz considerable qu'EIle ne m'a charge d'aucune lettre pour
rimpdratrice. Cette correspondance directe est ti'fes n^cessaire
k cuitiver assiduement.
Si le vainqueur de Sabatsch pronve surement qu'il est le
meilleur gendral qu'aye eu la Maison d'Autriche, il n'eat paa
moins vrai, qu'il ne sera jamais mieuK servi k la Cour de Rusaie
que par le Comte de Falkenstein.
Pour ne pas abuser de la patience de V. M. I. k une
dpoque oü diaqu'nn de Ses momens est si pretieux, je prendrai
Ia reapectueuse liberte de m'en rapporter au contenu de mea
döp6chea k Ia Chanceüerie de Cour et d"Etat snr les ev^ne-
mens pour aujourdhui.
P. S. Ma tr^B humble relation ainsi que mes rapports k
la Chancellerie de Cour et d'Etat dtoient dejk redig^s lorsque
le Vice-Chancelier Comte d'Osterman m'a appris que dans
l'entrevue de deux marächaux attendue depuis si long tems il
avoit et^ deeide aprfes lea suec^s des armes de V. M. I. dans
D.qit.zeaOvGoOt^lc
la Moldavie, que I'aiince Bons les ordres da marechal Roman-
zow apr^B avoir pass4 le Dniester agiroit entre ce fleuve et le
Pruth, tändle que l'aile droite, oji le corpB command^ pai- le
Comte Soltikoff soutiendroit les Operations du Prince de Cobourg.
Lc marechal passera incessatument le Dniester, et les trouppes
du Prince Potemkin sont toutes en mouvement poor commencer
les Operations de son cdtä.
II paroit qu'il y a en tout plein de mäsentendu dans cette
mallieurense affaire da ei^ge de Cliotim. D'abord l'Imperatnce
n'a adoptc le plan d'op^ration que V. M. I. a daignö Ini indiqncr
dans sa premi^re lettre an Prince de Ligne que sous quelques
restrictioDs relativement ä V&riaie dtt tuarächal Romanzow, ainsi
qae j'en ai fait alors mon tr^s humble rapport aux pieds de
V. M. I. en son tenis, et qne le Prince Galitzin a eu ordre de
le dire k Vienne. Lorsque V. M. I. a bien vonlu se rapprocher
de leor plan en pennettant au Prince de Cobourg de faire le
si^ge de Cliotim, eux au eontraire etoient revenas au premier
plan de V. Kl. de faire agir le marechal Romanzow entre le
Dniester et le Bug, et de ne rien faire en Moldavie. G'eat ce
qae j'ai mandä par le Comte de Pergen. Depuis les succis en
Moldavie on fait d^cider d^finitivement, que l'armäe de Roman-
zow agiroit entre le Dnistcr et le Pnith, et qne eon aile droite
couvriroit le Corps du Prince de Cobourg.
An moina k präsent y a-t-il quelque cbose de d^cide, et
on part d'un point fixe. Ce Prince Potemkio qui non plus que
lee moutons ne poavoit pas marcher sans herbe veut enfin se
mettre en mouvement. Dieu veaille seulement que ses Opera-
tions soient telles qu'elles attirent une partie considärable des
forces tnrques contre lui, et les emp^chent d'etre toutes tour-
n4es contre V. M. C'est Ik ce que nous devons le plus düsirer,
et il paroit presqn'impossible, que cela seit autrement.
CCU.
Philipp Cobflozl an Ludwig Cobenel.
Vienne le 31. May 1788.
Le courrier que nous Toas envoyons aujourdhui ne vous
apporte que votre femme. Vous ne recevez cette fois-cy point
de depgcbe d'office, d'abord parceqtie, comme le courrier sera
D.qit.zeaOvGoOt^lc
270
au moins cinqae semaines en chemin, tont ce qu'on pourroit
vous mander serott pent-6tre cliange jusquea-lk, et puiB parceque
taut que nous n'avons pas votre r^potiRe aux directiona que
VOU8 avez regii en demier Heu, nous ne pouvons rien vous
mander, ni k vous ni au Comte de Mercy k Paria. Nos affaires
& l'artn^e vont clopin clopant, nons voilk au commencement
de Jnin encore en deja de la Save, et cela parceque l'Empereur
dit publiquement qu'il eat la dupe des Rusaes, qn'ils ne fönt
ricn k dessein pour lui laisaer tont le poida de la goerre sur le
dos, qu'il n'est pos asscz fou de s'^puiser inutilement d'hommea
et d'argent contre toutte l'armee Ottomane afin que le Frince
Poterakin puisse prendre Oczakow bien commodement, en em-
ployant tonttea les forces de l'Empire rusae contre la aeule
garnison. Regia ad excmplum lea mSmee propoa ae tiennent
dans l'armee, dans tout le public et m^me chez l'^tranger,
d'une fa^on vraiment scandaleuae. J'en suis en d^sespoir,
puisqu'k mon avis nous devrions bien faire la guerre de notre
cotä eana doub embarasscr le rooins du monde, si les Rueses la
fönt bien ou mal du leur; mais enfin, les chosea aout ainsi,
l'Empereur penae et parle comme je viens de le dire et agit
en coDsequence, surtout depuis qu'il a appris que les pauvres
quattre bataillons Russes, qui avoient Joint le Prince Coboorg,
ae aont ausai retir^. Je ne sjais pas ce qui arrivera plustard
si non que les maladies vont a pr^aent arriver avec la cbaleur,
et que par cons^quent le passage des rivi^rea a'effectuera moina
que jamais. L'Empereur paroisaant bien decid^ k se tenir sur
la simple d^ffensive, tant que lea Russea n'auront pas fait des
progrfes de leur cot4 et oblig^ le Grand Visir k envoyer k leur
rencontre une grande partie de l'armee raasembMe k Sophia.
En Croatie le Prince Lichtenatein attend un renfort de
15.000 hommes qui ne se trouveront en place que dans trois
semaines d'ici; alors je suppose qu'il restera aussi sur la de-
fensive tant que TEmperenr naura pas paas^ la Save. Le Prince
Cobourg raalgrfe deux ordrea qu'il a re9a de l'Empereur de
vuider tout de suite la Moldavie, pour rentrer dans la Boucco-
vina, n'a pu se r^soudre jnaqa'ici k abandonner Jaaai et aes
habitants k la cruaute des Turcs; ü a m€me tent6 de prendre
Chotini, mais avcc quelquea canons de rögiment pour toutte
avtillcrie et de grenades au lieu de bombes, il n'a pu parvenir
ni h faire breche ni k mettrc Ic feu dans la place, dont la prise
D.qit.zeaOvGoOt^lc
271
anrolt ^t^ une affaire de deux jotirs, si le corpe de SoItJkow
s'^toit jaint k lui, apr4s qnoi il auroit encore eu du tems de
reate pour aller ^pauler les fiera explois dn grand H^ros d'Eli-
sabethgorod. Enfin nous verrons comment tout cela ira, maia
je crois que le plus sage sera de songer h la paix le plutöt le
mieux, pnisqn'il me semble quo les Tores ne doivent pas encore
Slre en peine de sortir de I'Europe.
Enfia Herbert est arrivö H Livourne apr^s avoir 6t6 prfea
de trois mois en mer^ il se porte bien et se rendra probable-
ment ici h petites journ^cs dfes qu'il sera sorti de qaarantaine.
Adieu, tachez de vous bien porter, ee qui n'empechera pas que
voos obteniez uu nouveau cong^ k la paix.
Joiepli aa Oobensl.
P&r conn-ier Michalovsk;. Semlin ce IT. Juin ITHti.
J'ai re5U, Mon eher Comte de CobenzI, votre d^peche du
24. Mai et je tous suis obligö des dätails que vous nie marqaäs.
Mais k lYgard du projet d'alliance cntre la Kassie ot la France
je ne puis que mc rapporter h. ce qne vous en dira le Prince
de Kaunitz, qui ne m'a pas encore fait paeser ses id^es Ik
dessns. Je me bomerai donc ä vous parier d'objets militaires
et il vous 4claireir des doutes que vous pouves en avoir ens.
Dans le premier projet de campagne que je fis l'annee
pass^c aprfes que la guerre a 6t4 d^elar^e et qui k ce que vous
m'av^s marque dans le tems, fut adoptä k P^tersbourg, je ne
pus in'imaginer que l'arm^e russe que le Prince Potemkin disoit
toute pr#te k franchir les frontiöres et k assieger Oczakow, fiit
au mois de Juin encore au point oä eile ^toit au commence-
ment. Je croyois pour sür qu'aprfes la declaration de guerre et
surtout apr^s l'affaire de Kinbum qui avoit si bien r^ussi, que
la flotte turque ne pouvoit plus tenir la mer, qu'on se seroit
empress^ k tenter quelque chose sur Oczakow ou k bioquer
cette place durant l'hiver pendant que dans la mSme satson
j'avois forma des projets eur Beigrade, qui ^toient si bien com-
bin4s qu'ils ne pouvoicnt manquer sans une de ces fataliti^s
qu'il est impossible de pri^voir. De cette mani^re nous aurions
D.qit.zeaOvGoOt^lc
27iJ
oblig^ les arm^es turques & se partager, eo mSme tems que les
Bosniaqnee eusBent iii retenuE ch^s eux par le corps que je
dcstinois d'agir dans cette partie, tout comme je mcditoie de
faire ane diversion aux Albanois par rintelligence que j'avois
ftvec les Montenegrins et que j'entaraois avec le Pacha de Scu-
tari. Tous les Chr^tiena de Servie m'^toient devou^s. II ne
restoit donc k la Porte que ses Janissairee soudoy^s de Con-
stantinoplc, aes trouppes de Roumelie, de Bulgarie et d'Asie qui
en partie ^toient occup^es par les forces russcs dans le Cuban
et vers la Georgie, Joint Ji cela menacöe par les flottes rusaea
daus la mer noire et 1' Archipel, et n'ayaut plus que quelques
miserables Tatares, je croyois que la Poi-te seroit fort einbar-
raas4e et n'auroit que des moyens ass^s foibles k d^ployer dans
les dcux points d'attaque, mais cet ordre des choses a pris
malheuveusement une toute autre tournure; car mon expedition
11 Belgrad manqua, les arm^es russes ne firent aucun nionve-
mont depuis, leur äotte sur la mer noire fut fort mal traitd par
un eoup de vent, quelques uns de mes gencraux commirent
aussi des gancheries dans leurs dispositions, et les petites entre-
prises qu'ils tent^irent, les inondations du printems furcnt asaes
furtes, les digues absolument n^cessaires pour parvenir aux ri-
vieres et pour entretenir la communication, furent mal imaginiies
et mal conduttes et ne purent etre acliev^ea k tems. Enfin
sachant le Qrand-Visir d^jk arrivc ä Sophie, le Seraskior k
Nissa, un autre k Vidin avec des corps de trouppe: voyant ar-
river joumellement k Beigrade des convois et renforts considä-
rables et 4tant assurä par toutes les nouvelles de Constantinople
que le Grand -Visir et toute la nation suivant les conseils qae
les ministres d'Angleterre et de Prasse leur donuoient, ^toient
decidäs et d^siroient m€me de marcher avec toutes leurs forces
contre moi, et sachant aussi qu'il n'y avoit pas un turc, hormia
les gamisons, qui eut pass^ le Danube pour s'opposer k Tarm^e
nisse et que par cons^quent toute la boutique me viendroit sur
le corps au moment que je serois occnpä du siege de Beigrade,
que je n'aurois pu achever avant leur arrivee, et que par Ik je
me tronverois entre une garaison de 12 k 15 mille hommes et
une arm^e, Dien sait de quelle foree, et que je n'aurois pour
toute retraite et commuaicatioQ que deux ponts sur deux graads
flcuTCB et une arm^e qui par la necessit4 absolue doit couvrir
une etendue de 150 lieues de pais cultiv^ et penpM non pas
D.qit.zeaOvGoOt^lc
273
contre de simples domtnageB, mais contre iine destruction totale,
n'^toit pae d'iine force proportion^e ä ae partager en denx
parties, l'une pour faire et cootinoer le si4g6, et l'antre pour
aller combattre le Qrand-Visir; toiit cela m'a däcidö k ne pas
passer la Save pour le präsent, mais k attendre des ävänemeiiB
pIuB propices. Je ne vona nierfd point, mon eher Comte, qua
ce partt m'a coat4 na grand effort de raison, mais c'ätoit de
Tavis de tout le monde le seul parti ä prendre ponr le moment.
n ne faut attribaer qu'au z^le dn Prince de Cobonrg toates les
demandes, les petites ditlGcult^s et les m^sentendus qu'il y a
eu eotre lui et l'arm^e du Mar^chal Romanzow. Je n'y ätois
pour rien, de mgme que toutes les d^claratloDS qa'il a faites
tant h la gamison de Chotjm qn'aa commandant de Kaminiek
EOQt parties de sa plnme Sans j avoir 6tA autorisä de ma part,
et je crois qu'on pourra bien se l'iniaginer.
Ce vrai etat des cboses change aossi la face des affaires
et du Premier projet de campagne. Je sents fort bien, car je
suis juste, que le Prince Potemkin ne peut point passer le Bog
et marcher sur Oczakow avec toutes aes forces, tant que la
Crim^e est menac^e de toute la flotte du Capitan Pascha et
que Celle de la Russie qui loin d'Stre parvenu k rArchtpel,
n'est pas mSme sortie encore de Cronstadt, n'oblige le Capitan
Pascha ä partager ses forces navales. C'est donc k l'armöe du
Mar^chal Romanzow i, avancer. La Moldavie est toute ouverte
et une partie en est d^jk occnp^e par mes trouppes, Si Ton
peut B6 d^faire de la garnison de Chotym, toute la Gallicie la
Buccowine et une grande partie de la Fotogne eeront en suretä,
et le Corps du Prince de Cobourg pourra ag^r k mesure que
le Mar^chal Romanzow avancera en Valachie vers le Dannbe
en cotoyant sa droite et en tirant k lui les trouppes de la
Transilvanie et m€mo Celles du Banat. Ceci doit obligor Tarmöe
du Grand -Visir k se partager, et si cela arrive, c'est alors le
moment ponr moi d' avancer et d'aller chercher k livrer bataille
au premier coi'ps turc que je pourrois atteindre et si je m'en
tire avec sncc^s, je pourrois tont de suite commencer le sifege
de Beigrade.
Voilk, mon eher Comte, en peu de mots le plan de cam-
pagne que les circonstances actnelles me permettent de faire.
Je ne manque certainement ni de bonne volonte ni de dösir de
faire pour le mieux. 11 ne faut non plus vous cacher qu'il con-
Fant«i. U. Ablti. Bd. Lir. 18
D.qit.zeaOvGoOt^lc
274
vient de penser h ane seconde catnpague, puisque noas ne
pourrons parvenir dans celle-ci k avoir des donn^es propres ä
forcer les Turcs ä ane paiz coDvcnable et raisonnable. C'est
saQB doute un grand mal; mais ii vaut mieux en convenir tout
de anite que de so leurrer de vaines espärances et de manqner
k prendre k tems ses airangemens en conaöqnence.
Vous insister^s toujours fortement k ce qne Ic Roi de
Fnisse ne puisse tirer parti de cette Situation, car ja sais qu'il
en a grande envie.
Pour Mamonow vous anr^s d^jk appris qu'il a et« fait
Comte du S* Empire."
En voua joignant ici une lettre pour S. M. l'Imp^ratrice '
et deux antres pour Leurs Altesscs Imperiales je vons prie,
mon eher Comte, de croire que je suis toujours avec les m^mes
sentimens d'estime et d'amitiä
Sig.: Mon eher Comte
Votre tr^s affectionö
Joseph m. p.
CCLIII.
Philipp Cobenzl an Ludwige Cobenil.
Vienne le 38. Juin 1788.
Auriez-voas cru, il y a ud an, qu'uno guerre avec les
Turcs se feroit par les deux Cours Imperiales de la mani^re
qu'elle se fait en effet? Si vous l'avcz cru, vous fites un pro-
phfete, car dans tonte I'Europe, pas mfime dans l'Empire otto-
man, je ne crois pas qu'il y ait quelqu'un qui l'ait imagin^.
Oü est donc cette grande mobilit^ des armees disciplin^cs et
exerc4es ä l'Europ^enne, cette aboodance de fou roi turcs et
agr^s de toute espfeee, h la faveur de laquelle au premier coup
de sifflet les armees acut pretea k marcher et k agir? II est
facheux que tout cela ne soit que charlatanerie chez nous aussi
bien que chez les Kusses, et que d'un cotö eomme de l'autre
on ait laissä tout le loisir k l'ennemi non seulement de ae pre-
parer k une vigonrense defense, mais m£me de nous attaquer
* Hit Diplom vom 9. Hai 1788.
* Bei Arnath, 1. r. Nr.CLX, p. 313.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
275
avec UD avantage marqn^ pour peu qu'il ait da jugement et de
la conduite. Patience; ce qui est fait, est fait; tächoos du luoins
de mieus faire k raveoir; mais tout est perda, bI la conduite
des Kusses continne k €tre teUe k convaincre l'Empereur qu'ils
ne songent qu'k faire leurs affaires k hob däpens, que non Con-
tents de ne seconder en aucune mani^re ce que nous n'avons
entrepris que sur Icurs sollicitations, ils contrarient partout nos
propres dispositions par leurs ^missaires en Moldavie, en Al-
banie, en Montenegro. Ävec nne poign^e de monde le Prince
de Cobonrg a ie bonheur d'occuper la Moldavie jusqu'au Pruth,
et de s'y soutenir du moins jnsqu'ici tout seid, et des officiers
Kusses mauis d'ordres du Mar^cbal de Komanzow ont Tinso-
lence de venir k Jassy, de citer les Boyards sdants au Divan
k la barbe du commissaire que TKniperear a pr^posä k l'ad-
ministration du pays occnpä par notre arm^e, de leur offrir
protection, et de pr^tendre d'y ätablir des recruteurs Kusses
dans le tems que nous formons k grands fraix des corps de
Moldaves et d'Arnautes pour la defense du pays, et pour sup-
piger du moins en partie au d^faut des Kusses, qui apres beau-
coup de promesses nous ont toujours fait faux bond.
Kou8 d^penaons d^jk plus d'un million dans Montenegro
en argent comptanl, armes et munitions que nous y envoyons
k force, nous y faisons passer quelques ceutaines de soldats,
bas officiers et officiers pour former avec une peine infinie un
Corps de six k sept mille hommes pour agir vers la Bosnie, et
k peine avons nous portä des plaintes contre les intrigues scan-
daleuses du Major Sava Mirkowitz, que Mr. de Soborowsky
envoye denx autres officiers dans le mSme district pour täcber
de nous enlever deux millo recrues, dont il dit avoir besoin
pour les embarquer sur sa flotte, Depuis six mois nous tra-
vaillons k gagner le Bacha de Scutari et k l'engager k marchcr
avec ses trouppes vcrs la Bosnie, et des emissaires Russes sont
charg^s de Ten dissuader pour qu'il se toume plutöt vers Salo-
nique. Ce qui doit r^sutter de cette belle conduite des Kusses
envers nous est facile k prevoir, et ei tous ces ömissaires et en
Moldavie et en Montenegro ont cherchä k exöcuter jusqu'ici
teure eommissions impun^ment, on ne le doit qu'k l'extrfeme
d^färence que tonte notre arm^e a pour I'Irap^ratrice, k laquelle
on n'a pas voulu donner jusqu'ici le plus petit sujet de m^con-
tentement; mais vous sentez bien, qu'k la longue cela ne peut
jaoyGoOt^lc
276
pas durer, et si on ne veut pas eii voir rösulter les suites les
plus fiiDestes, il faut h tout cela, non pas des complimeots, dee
promeBses, mais les dispositions les pIuB promptes et les plus
ef^cacee pour couper la racine k ces contrarietäs scaDdaleases,
ce qui, k mon avis ae peut s'effectuer Bolidement que d'uue
£39011, qui est 1" de faire rappeler tout de suite tous les
^missaireB Kusses qui se trouvent dana Montene^o et en Al-
banie, et de n'y envoyer plus perBonne; 2" de d^fendre bien
expres86ment att Mar^chal de Romanzow de dicter la loi daus
les districta da pays eunemi occupä par nos trouppes.
Voilä deux cboses qu'il Taut absolument que votts täcbiez
d'obtenir, quaud ce ne seroit que pour pr^venir des seines
scaudaleuses aux yeux de l'Europe, Pour le reste, messiears
les Rusaes feront ce qui leur plaira, ils passeront le Dniestre
ou ne le passeront pas, ils ass!^eront Oczakow et Bender ou
ne leB assi^geront pas, c'cBt leur affaire; l'Enipereur las de faire
depuis quatre moia la guerre tout seul paroit bien d^termin^ h
ne plus pousser la cbarrette de son cotä avant qu'ils ne com-
mencent k la pousser du leur. II est vrai que dfes le commence-
ment nous sommeB conveouB que cbaqa'un de nouB fera la
^erre de Bon cot^ comme il roudra et pourra, mais bien en-
tendu qu'on la feroit en m^me tems, et non pas que les Russes
ne se mettront en jen qu'apräs que les Turcs se seront un pen
fatign^B en se chamaillant avec les AutrichieuB. L'Empereur du
moins dit, qu'il ne l'entend pas comme cela, et qu'aprfes avoir
d^jk perdu un temB precieux, il aime mieux perdre encore le
reste de la campagne que de s'hasarder avec toute l'ann^e du
Grand -Visir pour faire beau jeu k Mrs. de Romanzow et Po-
temkin
(XLIV.
Kaunits an Cobensl.
Vienne U 29. Juin 1788.
Je n'ai pas vu ce que vous mande I'Empereur, dont la
lettre m'est parvenue cacbet^e cette fois-ci Bans copie; je ne
veux pas m'exposer moyeimant cela k vous dire plus ou moins
ou autrement qu'il ue peut vous avoir dit sur les objets mili-
taires, et je me bomerai par couB^quent k Taven de ma douleur
et de mon ätonuement k voir faire la guerre a l'un et l'autre
D.qit.zeaOvGoOt^lc
277
des deox cours imperiales, qai devoient an^antir, croyoit on,
l'empire ottoman, si elles vouloient, aaasi pihiyablement et peu
honorablement, qu'elleB I'ont fait jnsqu'tci, et quellea la feront
vraiBemblablement par la snite, ayant n^gligä de faire tout ce
qu'elles anroient Tonlu avec facilit4 et Sans risqae depuis sJx
mois, et se trouvant aajourd'hui Tis-k-vis des Turcs daos le cas
diametralement opposä, apr&B lear avoir laissä le tems de mettre
toutes lears flottes en mer et toutes lenrs armäes en campagne,
h. moins qn'il n'arrive des miracles, sttr lesqnels je ne peose
pas qne l'on doit compter, parce qu'itß ont passä de mode.*
De mon cotä j'ai bien fait tout co qne j'ai pu, pour que
les choses n'allassent pas, comme elles sout alläes malheareuse-
ment. Vous voyez, comme mot, qne j'y ai perdn mes peines,
et il ne me reste par cons^uent qa.% g^mir de tout ce que je
vois, et h me dire sonvent tout h. bas k moi-mSme, que loraqa'on
ne sait pas faire la gnerre mieux qne cela, on ne devroit pas
s'en mäler.
Nons allons voir de qnoi aceoucberont enfin tos Kusses,
et je Tous avone que j'ai grand peur que ce ne sera d^sormais
que de l'eau claire, k moins qu'ils ne parviennent h livrer ba-
taille k la plus consid^rable des arm^es tnrqucs qu'ils trouve-
' Am 24. Jnni ITSB schrieb Ksnnitz an den EaUer: ,J'ai t«nvoj6 tont de
snite k 1« chancellerie de V. M. la lettre du Prince de Ligne qa'Ella a
bien Tonln me communiqner, et comme de raison, j'ai il& vivement
peinä, mais peu ätonnä de son contenn: tont ce qne las Riuges anroient
pu entreprandre aans beaucoup de riaqae et de peine depoie Irois mois,
n'Stant plus guöie dane le cas de pOQToir l'ätre avec la mSme faciliti
et saus beaaconp de danger, depnia qu'ils ont laiasS am Turcs tout le
tems nöcesaaire pour mettre lenra flottes en mer et lears armies eii cam-
pagne; ainsi que je con^oia que nous sommea & poii pris dans le mSme
cas Hajoard'hni par les mdmes raiaons; et j'avane ji V. M. qne ponr Sa
gloire et Ses iutärits je na me coDsolerai jamftis da ce que dans le cau de
pouvoir preudra Belg;rade qnatre foia ponr ane, depois le I' d'Avril, cela
n'ait paa pu avoir lien. Je De pnis pas m'empScher d'eu gSmir, mais
Sans me permettre de rien ajouter nttärieurement sor le facbeui ätat
präsent des chosaa, snite naturelle malheu rensement du pass^ je me
bomerai an sonh^t la plna ardent, que V. M. pnisse Stra mienx conseilMe
et mienx aervie par la snite qn'Elle ne l'a &t6 jusqn'ici sur les opära-
tiong militaires. Je prie Dien qu'il daigne exaucer mes voeni. Je re-
commande k V. M, toutes les attentions possibles pour la conservatioii
de Sa prätianse sant^ et je lui baiae les mains arec la plns respectneuse
tendrene.
D.qil.zMByG001^IC
278
ront devant enx, et k les battre hod pae un pea, mais com-
pl^tcment; quod faxint Buperi.
Quant au rescript adressä an Prince Galitzin sur la nä-
gotiation arec la France, j'y ai fait tout ce que j'ai pu comme
V0U8 le veirez par ma lettre d'office. Reste k voir ce qne cela
prodoira.
Vous ne re veirez plus, comme on voub I'aura mandä
natural lement, votre petit Pergeu,* et j'en suis bien aise pour
lui, parceque ce qne l'£mperenr a fait de lui, lui fait nn Eta-
blissement pour la suite, an lieu qne la carri^re politique ne
l'eut menE h. rien.
Puissiez tous nons mander bientot quelqae exploit des
Busses, qui en vaille la peine.
Je vous embrasse de tout mon coeur
Original.
Sig.: Tont k vous.
Cobensl au Joieph.
par Courrier Zaremba. k S' Fätenbourg le 2 juillet 17S8.
Sire!
I^es affaires entre la Russie et la Su^de ayant pris une
tournure si s^rieuse, qu'on ne peut en attendre autre chose
qu'uue rupture formelle en trfes peu de tems, j'ai cru de mon
devoir de ne pas difförer d'expt^dicr un uourrier aux pieds de
Y. M. I. pour l.ul faire mon tr^s bttmble rapport de ce qui s'est
passE jusqu'ici, me r^servant d'en faire partir uu secood, ou
de aaisir une occasion ^galenient* prompte pour Lui faire con-
noitre le parti auquel se sera ddcid4 Sa Majeatö l'Impäratrice.
DEjh depuis le mois d'avril on a eu ici des nouvelles des
armemens su^dois, auxquels dans le premier momeut on n'a pas
cru devoir faire une trop grande attention. On savoit d^jk
qu'ils ätoient anssi considErables, qu'ils pouvoient l'Stre, que le
ministre de Sn^de, Baron de Noiken, n'en avoit re^u ancun
avis de sa Cour, et tout ce qu'il a dit au Vice-Chancellier k ce
Sujet n'^toit absolnment que de son propre mouvement et par
■ Graf Pergen, der Botschaft ingetheilt.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
379
üne saite de bod disir personel, qn'il ne sarrint aucune broail-
lerie eatre son pais et celui-ci, oü il B'est msriä, oü il a des
dettes, et auqtiel il tieDt par coDS^qaent de toute manibre. Lora
m^iue qae M' de Nolkea re^at son premier courrier, il ne parla
au ministöre que ponr demander un paaseport ponr le r^expe-
dier. Cest cependant ce mSme conrrier appelä Morion dont le
retour a servi de pr^tezte au Koi de Suede ponr tout ce qn'il
a dit an Sönat, ponr faire approuver ses mesures belliqnenses.
Ce Prince n'a cessä de pnblier dans ses ^tats, que menacä
d'nne attaqne de la part de la Russie, il ötoit oblig^ de se
mettre sur un pied de defense respectable, et qu'ayant vouln
s'expliquer liv dessns amicalement avec l'Impöratrice, il en avoit
re9u la r^ponse la plus hautaiue, chose absolnment coutraire k
la T^ritä.
La Cour de Su^de ajant fait part k celle de Danemarc
de ses craintes prätendues de la Russie, en repräsentant tou-
jours les mesures qu'elle prenoit comme purement defensives,
on a Toulu profiter de cette circonstance pour essayer de ras-
eurer le Roi sur les sentimens pacifiqnes de I'Itnperatrice, et
on a eoToyö ordre an Comte Rasumowsky' de faire däclarer
par le miniatre de Danemarc et de d^clarer lui-mSme que l'Im-
päratrice ne demandoit pas mieux que de continuer h. viyre en
bonne intelligence avec la Cour de Su^de, et ötoit bien ^oignäe
de tonte vue hostile coatre eile.
Dans le memoire remis par le miuistre de Russie il s'eat
serri de l'expresaion: Sa Majestä assure le minist^re du
Roi et ceux de la natioo qui ont part au gouvernement
de ses sentimens pacifiqnes. Cest k cette phrase que le
Roi de Sn^de s'est accrochä ponr faire crever la bombe. II a
fait dire k Mons' Rasnmowsky par le maitre de cir^monie,
que les termes de sa note, dans laquelle il parloit de la nation
en la s^parant da Roi, ätoient le Stile des anciens ministres
msses dans les tems des troubles contraires k la Constitution
de 1772 imm^diatement contre le salnt du Roi et de l'^tat, et
offensants S. M. le plus gri^rement possible; que le Roi ne
voulant pas croire que l'Imp^ratrice puisse autoriser son mi-
oistre k lui manqaer si essentiellement, il avoit exigä le rappel
* Andreas Oraf Raaamowshj, hals. russ. Gesandter in Stockholm, frOhsr in
Kopenhagen.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
du comte, qtie äks ce moment il ne le reconnoissoit plas comtoe
ministre de la RusBie, d^fendaDt k sod minist^re de le regarder
comme tel, et donnant pour tämoignage de sod ancienoe bien-
veillance au dit comte nne semaine entj^re pour se pr^parer
k son dcpart, au bout de laqnelle il trouveroit des vais&eanx
prfito pour le transporter; que pour le reete de la not« le Roi
cnverroit lui m6me la r^ponse lorequ'il seroit en Finlande, ce
que jneqn'ici n'est cependant pas encore arriv4.
DaD8 la supposition m^me que le Comte RaaumowBky eut
tonte les torts poBsibles, le procäd^ du Roi o'en seroit pas moins
irrögulier, puisqu'eu cas pareil un souverain peut bien d^fendre
la Cour k un ministre, ne pas pennettre aux siens de traiter
avec lai, et faire des plaintes k sa Cour en demandant son
rappel, mais il n'a pas le droit de lui ordonner de partir, et ce
n'est que de la part de son maltre qu'un bomme public peut
recevoir an pareil ordre,
Quels que hisseot leB armemena de la Sa&de, ce n'est
qu'aprfes l'arriv^e de cette demifere nouvelle, que Tlmp^ratrice
a pu ee d^terminer k contremander l'envoie de la äotte daos
l'Ärchipel. Elle ne vonloit abaolumeot pas que le Roi de Su^de
put se ranter d'avoir fait ebanger la moindre chose dans les
dispositJODB faites pour la guerre contre la Porte; mais le m€me
jour de Tarriväe de ce courrier S. M. a ordonn^ k l'amiral
Greigh de prendre le commandement de 8 vaiBseau de ligne
destin^s k l'amiral Tshitehagow, ontre les 12 vaisseaux qui re-
stoient de l'escadre de la Mediterran^e apr^ le döpart de trois
de 100 canoDS, en sorte que Greigh commande dans ce momentr
ci k Cronstadt une flotte de 30 vaisseaux de ligne, avec les
quels il va se rendre devant Reval pour s'opposer k tout ce qni
voudroit tenter la flotte snödoise.
Quant aux trois vaisseaux de 100 canons, apr^ avoir
quelque difficultä avec la flotte su^doise relativement au salut
qu'on a exigö d'eux contre la tenenr du traltä d'Abo, ils sont
heureosement passö jusqu'k Copenhague oü ils attendront pro-
bablemeut l'arriv^e de 5 vaisseaux de ligne et trois fr^attes
qni doivent j venir d'Archangel dans 15 joors ou trois semaines,
en sorte que sur mer la Russte aura d^ le premier moment
uue supäriorit^ des forces tr^s d^cid^e sur la Su^de.
Quant aux trouppes de terre, la flotte mettant k couvert de toute
descente en Estonie, on ne croit pas y avoir besoin d'nne arm^e.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
D'aprj» !es 4tat8 exactes qn'on a forma en döduisattt
mSme I'incomplet, les trotippee qui ee troavent actaellement dana
la division de Pätersbonrg sont de 17 ä 20/m hommes, oo eu
rassemblera toat ce qui ne sera pas absotament n^ceseaire
ans garoisons ponr former ane armäe ea Finlaade, laquelle
quoiqu'infärieure aux forcea saädoises pourra sufGre k ce qu'oc
esp^re k se temr but 1a däfensive dans nn pi^ de chicane tel
quel la Finlande.
Entre tems on pressera l'arriTäe des tronppes qu'on atteod
de la division de Moecou, la lev^e de nouvelle recrue, et on
prendra toutes les mesures n^cessaires pour avoir le plut6t pos-
sibie une arm4e au molns 4gate k celle du Roi de Su^de, saus
cependant rien diminaer h ce qui est employ^ contre les Turcs,
ce doDt jnsqu'ici il n'est absotumeut pas questioQ.
Ce ne sera qae dans 5 ou 6 jours qn'oD aura arretö le
parti qu'on prendra sor ce que vient de faire S. M. Su^doise.
Je n'ai pas touIu diff^rer si long tems l'exp^dition du präsent
conrrier.
Tel est en sommaire au moment oü j'^cris l'^tat des choses
relativement k la Sn^de. Je prends la respectueuse libert^ de
m'en rapporter qnant'aux dätails h mes rapporta ä la Cbancel-
lerie de Cour et d'Etat.
La guerre de ce cötä-ci me paroit iu^vitable, mais je crois
qu'on s'^tudiera k bien rejetter sur le Roi de Su&de tont l'odienx
de l'agression, pour rendre d'autant plus difficiles les Becours
qui doivent lui ^tre adminietr^s par la nation, et ne donner
aucun pr^texte an Danemarc de rester dans l'inaction.
Ces mSmes rapports surmentionnäs contiennent des indices
que l'on a ici de la part que l'ADgleterre et la Pruese ont aux
armemens de la Su6de, ce qui fait craindre que tout cela pour-
roit bien finir par une guerre g^n^rale.
Quant k la guerre contre la Porte les deux mar^cbaux
russes ont enfin passö avec leurs arm^es I'uu le Boug, et l'autre
le Dniester, Mons' le Vice-Chancellier vient de me faire iecture
des ordres d^jk envoyfe au mar^cbal Romanzow d'employer la
droite de son arm4e k eoutenir et k aider le Prinoe de Cobourg
ponr la prise de Cbotim, et ceci une fois executö et k mesure
qu'il poun-a s'avancer dans le paVs ennemi, de se concerter, et
combiner ies Operations avec les g^nöraux de V. M. avec les
quels il a ordre d'entretenir une correspondance suivie. £n
D.qit.zeaOvGoOt^lc
m€me tems sa gauche doit €tre emploj4e k m^nacer Bender,
et k tächer d'attirer k lui une partie des trouppea qu'on nc
doute pas que lea Turcs vont envoyer k la defense d'Ocaakow.
Si on peut parvenir k se rendre maitre de cette derniire
forteresse, lea deux mar^chaux ont ordre de poQBser leurs Ope-
rations auBsi loin que poBSible dans le paYa ennemi, toujoars en
se concertant avec ceux de V. M. I.
Je prends la respectaeuse libertä de m'en rapporter 4gale-
ment k mea rapports k la Chancellerie de Cour et d'Etat sur
tont ce que j'ai dit et fait pour que la conduite de deux
mar^chaux ruaseB lenr inaction inouie, eoit repr^sent^e k l'Im-
päratrice aous son v^ritable point de vne. J'ose esp^rer que
V. M. I. daignera me rendre la justice, que je n'ai rien n^glig^
de tout ce qui pouvoit d^pendre de moi.
II est en m^me tems de mon devoir de ne pas lui laiaser
ignorer, que j'ai appris sous main, que la cabale prussienne
cherche par toute aorte de voie indirecte ^ aigrir rimpÄratriee
Bur ce qu'on prätend qu'il ae dit k notre armde touchant I'in-
action des ai'mäes russea. Comme S. M. I. eat trop ^clair^e pour
ne pas aentir la justice des plaintea qu'on a tant de droit de
faire cliez nous, jusqu'ici je ne crois pas qn'il en r^aulte des
mauvais effets, k la longue cependant il pourroit en nidtre des
impreasiona iächeuaea.
Äu reste le meilleur moyeu de les pr^veuir seroit Sans
doute des noureaux auccto contre l'ennemi commun. II eat cer-
tain qne la conduite des Russea est impardonable, tel est I'effet
d'un choix de g^n^raux dans lesquels on consulte plus la faveur
que ie m^rite, avec les moyens qu'ils ont, et d'aprfes l'exemple
de la guerre pasa^e oä dans le premier tems il ne s'est rien
paas4 d'esaeutiel, inaia oji its ont fini cependant par avoir les
succ^B les plua complete, il me paroit impossible, qu'ils ne faa-
sent pas de progris. Je prävois bien qu'il ne manquera pas
des geus en Europe, qui diront, que c'est Stre dupe de la Rnssie
que de faire la guerre pour eile lorsqu'elle m^me ne fait rien.
D'aprfes mon foiblo jugement il me semble que ce seroit 6tre
effectivemeut sa dupe, que d'imiter son inaction; la pr4aence
seule des trouppea de V. M, suffit pour attirer lea forces turques,
et les empScher de se toumer contre la Ruasie, ainsi sans qne
nous fassions aucuna progr^s. L'Imp^ratrice tire dijk tout l'avan-
tage de notre assistauce, mais c'eat aux arm^ee Tictonrieuses
D.qit.zeaOvGoOt^lc
de V. M. I. k assnrer k sa monarcliie le juste dädomma^ement
des fraix et des risqnes de la gnerre. Co n'eat assurement pas
pour lea beanx yeux de la Russie, qu'Elle la fait, c'eßt pour
profiter d'une occasioQ favorable de r^cupörer d'ancJennes
posaesBionB enlev^es a Son augnste maison. Or qnand mSme
les Kusses ne feroieut rien du tont, les forces de Y. M. I. seules
dciveat eufGre pour enlever k l'Empire ottoman des provincea,
qai Bont k Sa convenance d^s qu'une autre pttissance ne tente
de diversioD.
Quelle occasion plus favorable poorroit-il Jamals se rencon-
trer, que celle oü la France mSme consent k ce d^membrement,
et oä la Prusse De fait jusqu'ici ancun mouTement qui snnonce
un dessein prochain d'inquiäter V. M. J'ose espörer qu'Elle
pardonnera la t^meritä de ces r^flexious au z61e le plus pur
dont je suis animä pour les int^r^ts de mon august« majtre,
pour Sa gloire, et j'ose dire pour Sa personae.
J'ai ea l'honQeur de rendre tr^ humble compte dans son
tems de l'uuion qui s'^toit rätablie entre la grande et la jeune
Cour, eile continiie d'Stre snr un fort bon pied. Cet ^tat des
choses est en grande partie l'ouTrage du comte Mamonow,
dont le credit Bur I'esprit de l'Imp4ratrice d^vient de jour en
jour plus fort, et dont leurs Alt" Imp*" t^moignent Stre infini-
ment plus contents que d'aucun de ses pröd^cesseurs. Messieurs
de Soltikow et Sacken attach^s anx jeunes Grands-Dacs ont
aussi 4t& emploj^B Ik dedans, et c'est ce qni a valu au premier
le grand cordon de S' Wladimir.
Je ne puis rendre k V. M. I. quelle a 6t6 la joie de Ma-
monow et m€me de l'Imp4ratrice de la gräce <]ue V. M. I. a
daignä lui accorder en l'^levant k la dignit^ du Comte de
S* Empire. Dans le billet que S. M. lui a äcnt k cet ägard, et
qu'il m'a fait lire eile se sert des expressions les plus fortes
pour marquer le plaisir qne lui a fait sod plus intime ami par
cette nouvelie marqae d'amitiä qu'U lut donne.
Je profite de tous les momens oä je suis avec Mamonow
pour le rendre de plus ea plus attachö au sistfeme de Talliance,
et Burtout k lui faire seutir la n^cessit^ de faire sortir les g^-
n^raux russes de leur engourdissement.
Je supplie V. M. I. de recevoir k Sea pieds I'expreasion de
ma tr^B humble reconnoissance de la bontä qu'Elle a eu de
permettre au garde noble hongrois Pationdy d'accompagner ma
D.qit.zeaOvGoOt^lc
284
femme dane bod roysge, eile est arrivä ici ce matin le plus
henreasement, et le plus promptement possible, poisque si on
d^compte le säjour qu'elte a. fait, eile n'a employä qae 13 jonrs
de marche.
£n me prosternant etc.
CCLVI.
Cobenzl an Joieph.
jiar Beruatli. S> PSterabon^ ce 21.juillBt 17SS.
Sire!
Au moment oü j'ai re9u les ordreB BuprSmes dont V. M. I.
m'a honor^ en date du 17. juin j'^tois occup^ k rediger mea
tr^s humbtes relations, et je pr^parois l'exp^dition d'un courrier
pour porter k Ses pieds la nouvelle du d^nouemement des af-
faires avec la Suide. L'Imp^ratrice pr^paroit ägalement une
lettre k V. M. I. poar lui faire part de cet ^v4nement, lorsqu'elle
re9Dt Celle que j'ai eu ordre de lui faire parvenir. Cette augnste
souveraine a cbangä ftlors la eienne pour qu'elle put eervir de
r^pouee k celle de V. M., c'eat ce qui a retard^ le d^part de
mon courrier de quelques joura. Comme cette lettre vient de
m'Stre remise je m'empresse de l'envoyer aus pieds de V. M. I.*
II Vous aura plu, Sire, de voir par mes rapports h la
Chancellerie de Cour et d'£tat, tout ce qui s'est pased reta-
tivement aax affaires de la Suide. V. M. a 6t& informä taut
par les döpSches de M' le Comte de Stadion^ que par les
miennes du pr^texte qu'a pris le Eoi pour ordonner k TA' le
Comte de Razoumowsky de quitter Stockholm dane huit jours,
et loi declarer qu'il ne le reconnoissoit plus comme ministre,
proc^dä, qui seroit m€me irregniier si Razoumowsky ötoit cou-
pable, puisque jamais personne que son propre Bouverain, ne
peut d^poniller un ministre public de boq caractfere.
Le Roi sembloit dauB cette d^marche n'en 70uloir qu'au
miniBtre de RuBsie, il supposoit qu'il avoit agi saus ordre de Ba
I Araeth, 1. c. Nr. CLXI, p. SIG.
* Johann Philipp Graf t. Stadion, k, k. Gesandter in Stockholm and spitar
in London, Berlin und Petersburg-, von 1806—1809 Minister der aus-
«KrHgen Anfele^nheiten nnd von 1816 Finaniminiiter. Qeb. 1763;
t 1S24, 16. Mai.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Coor, et promettoit d'enToyer nne r^ponse sar Igb antree points
de Bon memoire, de Finlande directemeDt k FäterBboarg.<
Avant m€me d'avoir satisfait k cet engagement les Su^doia
ont commencä les hoBtilit^B ea enlevant nne donane fronti^re,
en s'emparant de quelques bAteanx msses charg^s de graina,
en s'emparaat de la ville de Nysslot, et en attaquant le chateau.
Le 14 de ce mois a 4t4 remis la r^ponse promiee par le
Roi de Safede, et qnoiqne d'apris mes derniers tr^ hiunbles
rapports V. M. I. n'aie plne douter de la gnerre de ce c&t4-ci,
Elle ne s'attendoit certainement pas aax propositions que Gustave
a fait k Catherine II, en loi ddclarant quc de l'acceptation pure
et simple de ees propositionB d^pendoit la gnerre ou la pux et
qu'il ne vonloit recevoir snr cela qa'un oui, on an non, il
exige:
Qne Razonmowsky Boit puni exemplairement.
Que rimpäratrice lui rende toute la Finlande et la Ca-
relie en Borte, que la fronti^re soit remise jnsqu'k Sisterbeck
sur le niSme pied ou eile etoit avant le traitä de Nyatad-Abo.
Qne I'lmp4ratrice accept« sa m^diation dans la guerre
avec leB Turcs, et l'authoriBe i. proposer tout de snite k la Porte
ta restitudon de la Crim^e et le r^tablissement de la paix sur
le pied de celle de Eanardgi, et si les Turcs ne s'en contea-
tent pas, que tont soit r^tabiie sur le pied de 1768. Que l'Ini-
p^ratrice d^sarme Bur le champ, et que lui reste arme jnsqu'k
l'enti&re accompliesement de tonteB les conditions de la paix.
Ce memoire dauB leqnel il est fait mention de Pngat&cbeff,*
et de tout ce que le Eoi auroit pu faire k eette ^poque et
contre la RiiBsie et contre ia personne de Tlmpöratrice, est ^crit
dauB UQ Stile que Louis XIY ne ee seroit pas permis vis-k-vis
de la R^pnblique de G^nes; V. M. I. daignera en jnger on en
faisant la lecture, eile est jointe k mes rapports k la Chancel-
lerie de Cour et d'Etat. Je m'abstiens de toute r4flexioa k cet
^gard, on n'en peut faire aucune qui ne saute aux yenx de
tout juge impartial.
Une rupture entre ta Russie et la Sn^de ne pouvant pas
convenir anx intärSts de V. M. dana un moment oü lea deux
' ImelJAD Pugatechew, Eos&k, der sich für den öar Peter III. ausgegeben
and einen ^fShrlicben Aufstand gegen die Kaieerin Kktbarina II. erregt
hat. Er Horde un 10. JSniier 1176 in Moskau biugerichtet
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cotirs Imp'*' 80Qt engag^es dans une guerre contre la Porte, je
n'ai fi&a cesse depuis la premi^re nouveilc des nrmemeii6 or-
donui^s par le Koi de pr^cher ici la moderation, et il est certain
qua rimp^ratrice a fait tout co qui poavoit döpendre d'elle
pour 4viter ce qui vient d'arriver. On ne doute pas ici qne
cet iv^nement ne soit l'ouvrage de l'Angleterre et de la Prasse,
mais OD est persuadd en mSme tems quc Gustave a ötä beaucuup
plus lein que ne vonloieDt lee instigateurs, dont te but 4toit
probablement d'empßcher l'envoi de la flotte russe dans la
Mediterrann^e, d'obliger l'Imp" k des d^penses et k des arme-
mens, et de tenir la Snfede pr^te k agir a'il en 4toit besoin au
moment de rexplosion da plan de Herzberg, mais non pas de
l'engager k une levöe de bouclier teile que vient de se per-
mettre le Roi, dont l'extravagance malgrä toutes leur manvaise
volonte doit len mettre en embarras.
La RuBsie n'en ^prouve pas moins de se voir attaquer
dans le nord, dans un tcms od toutes ses Forces sont occup^ee
au midi de son empire. Suivant le plan de dislocation g^nörale
de l'armöe russe arrang^ par le Prince Fotemkin, la division
de P^tei-abourg, mßme dans le cas d'ane guerre de Turquie
n'aoroit jamais du Stro moindre que de 45 ä 48/m. hommes,
ce qui est plus que süffisant pour une guerre de Snfede, mais
cet 4tat des choses n'a jam^s exist^ que Bur le papier, et le
Prince Potemkin en faisant vcnir un rögiment apris l'autre k
son ann^e a diminud celle de P^tersbourg an delk de ce que
permettoit la suret^ de l'empire. En prennant au commence-
roent de la guerre 600 hommes de plus beaux et de mieux
exerc^s des rdgimens d'ici pour completer les siens, et les fai-
sant rcmplacer par des recrus, il a rendu d'autant meilleuro
l'arm^e qu'il commande mais d'autant moins boane celte qu'on
est Obligo d'employer k präsent contre le Roi de Sufede, malgr^
tout cela comme on a pris tout ce qui etoit possible de rassem-
bler k la bäte on a form^ au Comte Puschkin une armöe qui
dans peu de jours et quand eile sera rassembMe pourra 6tre
de 20/m. hommes; j'en ai Joint un 6tat k mos rapports k la
Chancellerie de Cour et d'Etat. J'ai envoytS ^galement celui de
la flotte, qui est supörieure en nombre k celle de Suödois com-
mand^e par an fort bon amiral; mala qui a aussi un grand
nombre de matelots qui n'ont pas eu le tems d'€tre exerc^s; le
Prince Potemkin en «yant pris 7 oa 8/m. de meilleurs sar la
D.qit.zeaOvGoOt^lc
287
fiotte de la mer noire. Qreigli a ordre de cbercher la flotte
Suädoise et de la combattre.
La Finlande ruBse ötant nn paYs de chicane oü une arm^e
pent Stre arr€t^e par des forces inf^rieures k chaqae pae, on
espfere que le Comte Puschkin empßchera le Eoi de Su4de de
faire des progi-fes importante, on ne peut cependant sc dissimulcr,
quo si coDtre toute attente Greigh ou Puschkin ^toit entiferc-
ment battn, le Roi pourroit alors ex^cater son projet de venir
jusqu'k Pöterßbourg, projet qu'it afüche avec la plas grande
arrogance, on pr4tend tn^me, qu'il dit que s'il ne l'exöcnte pas,
il abdiquera la couronne, Toulant absolnment snivre Texemplc
on de Gnstave Adolphe ou de la Reine Cristine. Qnand m^me
il r^nssiroit de p^nötrer jusqu'ici, il ne forceroit pas par Ik
l'Imp^ratrice k une paix d^savantageuse. Je suis persnade que
dans un cas pareil ee roidissant contre Ics difficultes eile em-
ployeroit toutes les ressources posaibles pour reprendre la su-
p^riorite sur lui, et il n'est pae douteux qu'elle trouveroit dana
son empire autant et plus qu'il ne lui faudroit pour cela.
J'ai toujoure fait ce que j'ai pu pour emp^cher qu'on ne
pense !i faire revenir des trouppes ni de l'armöe du Prince
Potemkin ni de ceile du marechal Romanzow, qui nous sont si
n^cessaircs et contre les Turcs et en cas d'^v^ncment contre
le Eoi de Prusse. H est däcid^ k präsent que I'on rappelera
quelques r^gimens et surtout un corps de cosaques de Tarm^e
du Cuban qu'on peut le plus aisämeot diminuer saus incon-
venient. Ces trouppes pourront etre ici au mois d'oetobre: on
se propose ^galement de mettre les r^gimens d'infanterie de
l'armäe contre la Sa^de sur le m^me pied de cenx de V. M. I.
de 4/m, honunes pendant le tems de la guerre, en sorte que
Vers la fin de l'annäe on aura des forces respectables de ce
cöt4-ci Sans diminuer celles qui sont contre les Turcs autre part
que du c6t^ du Cuban. Une diversion de la part du Danemarc
si eile a lieu, comme on dit raisonnablement s'en flatter, doit
aussi donner bcaucoup de fil k r4tordre k S. M. Su^doise qui
s'est absolnment d^gami de ce cötä Ik. Voilk oü en sont les
choses relatiTement k cette guerre impr^vue. Je ne manquerai
pas d'informer V. M. I. taut par mes relations, que par mes
rapports k la Chancellerie de Cour et d'Etat avec le plus grand
detail de tont ce qui parviendra k ma connoissance k cet
ägard.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Aa moment ou j'expidie ce trfes humble rapport les non-
velles que l'on a de Finlande sont, qu'un corps des trouppes
su^doises est enträ du cdtä d'Abofors et a pänätrö d'eaviron
15 verates dans le pais, on croyoit d'abord qtie c'^toit le Roi
lui rn^me, mais les noavelles postörieures portent que ce corps
n'est pae assez consid^rable ponr quc S. M. pnisse y ßtre en
personne. D'aprfea les premiera mouvemens de l'armäe su^doise
on suppoae qu'elle mettra le sifege devant Fridrichshamm ; cette
fortereaae est en aasez bon ^tat pour pouvoir tenir longtems.
Sa ganiison eat de 2500 h" de trouppes de campagne outre
1300 b" de ce qu'on appelle ici bataillons de garnison, dont 700
Bont tr^B en 4tat de servir et le reste invalides, de 200 piiccs
de canon qui se trouvent dans cette forteresse, 150 Bont en fort
bon ätat, et les aatres ne peuveot plus gn^res servir.
II y a eu quelques petites escarmonches entre les cosaqaes
et la cavallerie sufedoiae, dans leaquels iea ruBBes n'ont perdn
jusqu'ici que denx hommeB, il eet certain que Gustave a d^j^
manqu^ le moment le pluB favorable pour lui; si d^s son ar-
riv^e en Finlande il avoit march^ k la tgte de toates ses forces
il n'anroit pas trouvä 3000 hommes pour lui resister, il auroit
pu s'emparer de tous les defil^s et pönetrer aisement jusqa'k
Petersbourg, mais dans la Situation oü sont les choses & präsent
il faudroit ddjh. que le aort le favorisa beaucoup ponr qu'il put
faire des progr&s d'tine grande cons^quence, et de moment en
moment les ressonrces de la Russie lui foumissant dee nouveaux
raoyens de defense, un ^chec qu'eaaneroit les trouppes de l'Im-
p^ratrice pourra ßtre plus aisement r^par^, II arrive tous lee
jours des transports de recrues des enfans des prfitres qui tous
sont destinÖB pour l'arm^e ou pour la 6otte contre la Su^de.
Dfes leur arrivee on les exerce et on emploie tous les moyens
possiblcB pour Iea mettre bientdt en 4tat de servir. L'offi-e que
les habitans de Petersbourg ont fait d'une partie de leurs do-
mestiques ainsi que dea paiaans de terres voisines pent bien
foumir entre 2 k 3000 hommes, et d'apris ce qu'on m'a dit je
suppose qn'il ne tardera pas de paroitre une Ukäse ordonnant
nne nouvelle leväe des recrucB, un Komme par cent dans toute
la Rnsaie, ce qui pent aller de 80 k 90.000 hommea, en sorte
que pour la campagne prochaine on ne manquera certainement
pas du monde pour Stre en force par tout, pourvu aealement
qu'on en tire un bon parti, et que ce monde Boit employ^ plus
D.qit.zeaOvGoOt^lc
atÜement que ne Tont it& jtisqu'ici les tronppes confi^es anx
deax mar^chanx. Les galferes seroient toutes prStes ä 6tre
öqaip4es d'un momeDt h l'autre, si on avoit assez de trouppes
ponr cela, mais comme elles sont plutöt propres i, ane Opera-
tion offensive, et qae dans ce moment-ci od ne pent rien sous-
traire k la defensive, ce ne sera que lorsque I'arm^e sera
renforc^e des tronppes da Cuban et des nouveltes Iev4e3 qu'oo
fera nsage de ce moien.
P. S.
Äpr^ aToir satisfait h mon devoir en rendant compte k
V. M. I. de tout ce qui concerne la gnerre avec la Suade qn'ü
me soit permis de porter ä Ses pieds l'expression de la donlear
dont je snie p4nätrö en apprenant par les tr&s gracienses ordres
dont Mle a daign4 m'hoDorer, que l'on croit k la grande armäe
de V. M. I. h cette arm^e qoi suivant l'attente de tout autricbien
et de tonte l'Europe, commandöe par notre aug^ste maitre en
peraonne devroit faire les plus grands progr^s, que cette arm^e
doit reflter dans I'inaction, et risquer ainsi de perdre toute la
camp^ne actacUe. V. M. I. permet ä Ses servitenrs de Lui par-
ier avec toute la franchise qu'inspire lo z&le le plus pnr pour
Son Service, et j'ose le dire I'attachement le plus inviolable k
Sa personne et k Sa gloire. Je suis peranadä qu'ElIe fera plutöt
gr&ce h l'erreur qu'k la fauBset^ et k la dis Simulation, et je
m'en croirois coupable, si je ne prcnnois la libert^ de soumettre
h son jugement sup^rieur mes r^flexions sur l'ätat actuel des
choses.
II est certain que I'inaction dans laquelle sont rest^ee les
ann^es rasses est inexcnsable, qu'en perdant le tems le plus
pr^cieux Üs ont diminuä les avantages de la position de deux
Cours Imperiales contre t'eonemi commun; la vrai raison de
cette inaction c'est que rien n'etoit prSt pour la guerre, que
rarm^e ^toit dans l'ätat le plus d^labr^, qu'il s'en falloit de
85/m. hommes qu'elle ne fut complette, qn'elle a pour chef un
President de gnerre disposaat soaverainement de tont, homme
de g^nie si l'on veat, mais unllement homme J'affaire, qni passe
Ba vie k se dorloter snr un divan et k jouer aux cartes, qui
n'a que des eians momentanes d'activite, qui d'aillenrs laisse
reposer les affaires les plus importantes, et ne donne de räso-
Intion BOT rien.
FoDtti. lI.AbUi. Bd. LIV. 19
jaoyGoOt^lc
290
Cliez Bous aa contraire, gräce aux soins infatigables de
V. M. I. l'armde est mont^e sar nn pied k Stre tonjours prdte
k la gnerre et k pouToJr marcher d'un moment k l'autre contre
l'emiemi ; toute l'Europc a admirä la c^Idritä avec laqaelle 60/m.
hommes dtoient pröts k raarcher contre les Pais-bas s'il avoit
fallu CD venir ä cette dure extr^mitä, et commetit un moment
apr^s tont se trouvoit prSt k agir contre les Turcs avec des
forces aussi considärables au point que si la Rnssie avoit ät^
en ötat, la campagne auroit pa s'ouvrir peu de tems aprfes la
däclaratlon de gnerre de la Porte.
Ce qui devroit ostarellement r^sulter de cette difF^rcnce
dana les deux armöes, c'est que pendant le tems que les Basses
etoient k r^parer l'effet de leur n^giigence en tems de paix,
les armes victorieuses de V. M. I. eussent fait des progr^s assez
rapides pour s'assnrer k la palx des acquisitions plus impor-
tantes m€me que celles de Son alliä, acqnisitions qui seules
peuvent dädonunager des frais de la guerre et des risquee in-
4vitables qui l'accompagnent.
Apr&s 10 mois de l'inaction la plus honteuse de la pari
des Kusses voilk en6n le P*^ Potemkin au delk du Bug et souB
les murs d'Oczakow, le Capitain Bacha enti^rement d^fait par
le Prince Nassau, rien n'emp6che plus qne ce fameux siäge
pr^par^ depniB si long tems ne eoit entrepris, et auivant toute
probabilitä cette place ne pent pas tarder d'appaitenir k l'Im-
päratrice vu les moyens immenses qui eont destin^s k cette
conqu€te. Le marächal Romanzow a ^alement pass^ le Dnie-
ster, le corps du comte Soltikow conjointement arec le Prince
Cobui^ est devant Chotim, qui j'espfere sera bientöt entre le6
maina de V. M. ; Romanzow a ordre de menacer Bender pour
d^toumer l'attention des Turcs qui voudroient döUvrer Oczakow
s'il s'en präsentent et s'Ü ne rencontre point l'ennemi d'avancer
avec tontes ses forces Ters Ismail; tout cela Ini est ordonn^
si positivement, qu'il me paroit impossible qu'il n'y satisfasse
pas. II doit se oontenter de masquer Bender sans l'assi^ger; je
n'ai pas cm devoir m^me faire la moindre d^marche poar
qn'on iit ce si^ge, puisqu'il m'a paru plus conforme aux int^r^ts
de V. M. I, que le mar^cbal Romanzow se porta en avant qne
de l'arr^ter encore par un nouvean si^e. Et dans an moment
oii les armöes russes sont enfin en monvement et forceront
l'arm^e du Grand -Visir k se partager, la grande arm^e de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
291
V. M. I. demetiroroit dans l'inaction et ne räpondroit pas k l'id^e
que l'Etirope s'est fait de Ses snccäs, e'est ce que je ne pnis
croire de mon mattre, du Prinee le plns don^ des talens de
l'activit^, de l'^tevation d'äme, fait poor se courrir de gloire,
et qui n'en aura jamais nne occaeion plus belle et plus faeile,
qne celle, qui se präsente, non daDB la guerre, mais dans la
campagne actuelle.
Si la grande armöe de V. M. I. n'avance pas dans le paYs
ennemi, il est certain qne le Qrand-Visir restera oh il est, dhs
lore il ne se sera rien fait d'essentiel dans toute la campagne
qne la priae d'Oczakow, ce qui est bieo assea potir l'int^rßt
des Rnsses, mais non pas pour le nötre. Dks lors les Tnrcs
ont rempli compt^tement le bat qo'ils poavoient se proposer
contre nons, celai d'arrSter nos progris, car certainement ils
n'ont jamais pensä k faire d'avantage. Je conjois qu'il est im-
possible d'entreprendre le sifege de Belgrad lora qu'on peut
s'attendre ^ l'arriväe d'nne armäe tnrque, qui obligeroit de le
lever, mais j'avoae que j'avoia cm la grande armäe de V. M. I.
assez forte pour tenir un corps pr^s de Belgrad et menacer
cette place, tandis qa'arec un nombre de trouppes plus con-
sid4rable que u'en ont jamais eu les Russes dans la demi^re
guerre, Elle iroit au devant du Grand -Vieir. II me paroit im-
pOBsible quelle que seit la quantitä de trouppes turques, que
dans nne bataiUe rangee une arm4e teUe que celle de V. M. I.
pourvue d'nne si excellente artillerie, commandöe par Son
auguste personue n'aye pas l'arantage sur eelle du Grand-
Visir. Cette milice asiatique ne peut pas avoir le courage,
l'intrepiditä des Bosniaques, qui combattent pour leurs fojers,
dans nn pa'i's de chicane de la maniire dont les Turcs savent
le mieux faire la guerre, au lieu qu'une bntaille rangöe en
plaine a tDUJours iti l'occasion la plus sflre de les vaincre.
V. M. I, me fait la gräce de me parier d'uiie seconde campagne,
k la quelle il faut se pr^pt^rer; mais qui pourra r^pondre que
dans cette seconde campagne nous aurons l'avantage assez rare
dont nous avons joui pendant celle-ci de n'avoir & faire qn'aux
Turca seuls, et que les projets de Hertzberg qui se d^velop-
pent de plus en plus o'ameneront pas une guerre g^n^rale.
D'ailteurs suivant toutes les apparences aussitöt que les Busses
auront Oczakow et son territoire, et tout au plus Akerman, ils
se contenteront de cette conquete et seront eux-mßmes trfes
19*
jaoyGoOt^lc
empreas^e k faire la paix, o'est ce que le langage des miitistres
me prouve toos les jours d'avantage. Eet-ce de noti-e part que
viendront les obBtacles; et si eile a lien cette paiz qaele avan-
tages pouTonB noas noua en promettre, ei jusqu'k ce moment
nooB n'avDne pas fait des progr^s conaid^rables, et si nous ne
gagnoQS pas beaacoup contre les Turcs, tont ce qai atira r4-
eultö pour nouB de cette guerre, c'eet de perdre la suret^ que
nous avions dans toute autre de n'Stre jamais attaqu^s par les
Turcs; le ressentiment qu'ils conserveront contre nous, l'id^e
qu'Us ont d'ailleurs de rösister plus ais^ment aux Allemands
qu'aux Kusses, dont ils n'anront pas €t6 d^sabusäs, les rendront
plus facUes it suivre les impulsions prussiennes et k nous at-
taqner totite et quant fois que nous serons occupäs par le Roi
de Prusse. II ne fant pas se diesimuler en m€me tems que plus
on a'attendoit en Europe k nous voir faire des progr^s rapides
contre les Turcs, plus notre consid^ration poBtiquc en souffrira
si cette opinion g^n^rale n'est pas justifiöe.
L'inactioQ des Kusses a fait perdre h la v^ritä un tems
bleu consid^rable et bien pr^oieux, mais il noos reste eneore
nne partie de l'^t^ et stirtoat toute l'automne qui est le tems
oä pendant la demifere guerre les arm^es de rimp^ratrice ont
toujoors empört^ les plus grauds avantages. Ce tems doit suffire
pour gagner une bataille sur le Orand-Visir et prendre Bel-
grad; ces deux öv^nemens faits pour couronner ce qne la prise
de Sabatseh a si bien commenc^, couvriroient V. M. I. de gloire,
inspireroient aux Turcs la m^me terrenr pour nos anales qu'ils
ont eu des Kusses, et s'il faut alors faire la paix cet hiver, cette
paix sera avantageuse, glorieuse, et d^dommagera pourtant en
quelque sorte des fraix et des risques de la guerre. S'il faut
faire une seconde campagne, et qne malheoreueement la guerre
d^vienne g^n^rale, la d^fensiye contre les Turcs sera plus ais^e
et pent-Stro seroit ce le moment avec l'aide de la Russie et la
D4ntralit4 de la France en deployant les plns grands moyens,
faisant les plus grands eSbrts et y mettant toute l'actJvitä pos-
sible de mettre des justes bomes k la puiasance pruasienne,
Ce n'est pas la cause des Kusses, c'est uniquement la
cause autrichienne que je crois plaider ici, «t sartout celle de
la gloire de V. M. k la quelle je ne connois rien que je ne
TOuluBse sacrifier. II suBit k la KuBsie que V. M. I. tienne toutes
les forces ottomanes en Ächec, comme Elle fait dans ce moment
D.qit.zeaOvGoOt^lc
ci, que par cons^qnent ils poiBsent prendre Oczakow, et avancer
jusqu'&u Danult« sans trouver an seul Tttrc, et obtenir par \h
pour cet hiver tme paix bonne ponr etix, mais ceci ne anffit
pas pour l'int^r^t de l'Autriclie, c'est celui \k qai de moment
en moment rende plos n^cessaire des eucc^s contre les Tnrcs,
Bucc^ qtii k ce qn'il me semble ponrroient et devroient avoir
lieu, soit qoe les ann^eB de rimp^ratrice y contribuent od non,
car je ne pourrois jamais m'imaginer qne pour battre le Grand-
Viair et prendre Belgrad qui ne tiendra pas long tems apräs
ane ddfaite de l'arm^e turque, la grande arm4e de V. M. I. ne
Boit p«8 süffisante.
n ne s'en stiit pas de Ik, qa'il ne faille continaer h em-
ployer tous ies moyens possibles pour rendre les Kusses plus
actils, c'est ce que je n'ai jamais perdn de vue un seul instant,
et tout ce qu'il ätoit poBsiblo de dire k cet ^ard Bans choquer
ouvertement l'Imp^ratrice je ne cessois de le r^p^ter anx mi-
nistres, et V. M. I. peut bien €tre persuad^e du zfele et de l'ar-
detir avec lesquels je continuerai d'agir h cet ögard. Les der-
niers ordres qu'on a envoyä au maröchal Bomanzow ponr qu'il
Be porte en avant avec son arm^e ätoient aussi positifs que
poBsible; il est rare inSme qa'on ^crive aux mar^cbaiix sur ce
ton, et V. M. I. n'en est certainement pas k s'apercevoir qu'on
n^gocie plutöt avec eux qn'on ne leur ordonne; vis-k-vis du
mar4chal Romanzow ce mänagement vient de la peur qu'il ne
quitte le service ätant dejk assez dar pour lui de jouer nn rßle
si secondaire k celui du Prince Potemkin; quant k eelai-ci outre
l'attachement de rimp^ratrice, il a poar tui le soatien du favori.
Malgrä tout cela cependant il a bon besoin de prendre Ocza-
kow poar d^trnire t'impresBion que n'a pas laissö de faire l'ätat
d^labrä oü tout s'est tronv^ en Finlande.
Si peut-ctre ce qui ne seroit pas impossible apr^s la prise
d'Oczakow le Prince Potemkin se fesoit rapeller sous prÄtexte
que sa präsence est n^cessaire k l'Impäratrice, et qu'alors le
mar^ehal Romanzow resta seul, chargä de la besogne, jaloux
de montrer la diff^rence qu'il y a entre tui et son rival, je suis
persuad^ qu'il feroit les plus grands progr^s.
Depuis U nouvelle de la victoire du Prince de Nassau
sur le Capitan Bacba nous n'avons aucune nouvelle du Prince
Potemkin, pas m^me encore la relation d^taill^e de cette afi^aire.
Ses Partisans supposent d'apr^s cela, que la si^e d'Oczakow
D.qit.zeaOvGoOt^lc
294
est entrepris, et qu'il ne veut envoyer de coarrier que pour en
annoDcer la cooquSte h S. M. I'Imp^ratrice ; il vient d'en arriver
un de ]a part du maröcbal RomaQzow qoi so plaint beaacoup
d'avoir trop peu de cavallerie lögfere tandis que le Prince Po-
temkin en a plus qu'il ne faut; il mandc en m€me tems que
sur la nouvelle de I'arriv^e d'un corpa de Tai'tarea, que les uns
fönt monter k 40/m. les autres k ä5/m., le g^n^ral major Fabri
avoit ävacud Jassi, que lui avoit ^crit eur le champ au Prince
de Cobourg pour lui offrir d'envoyer un renfort h AI' Fabri, et
le conjurer de tenir le plus long tems possible.
II scroit bien mallieureux que la conqu^te briUante, qne
leg arm^es de V. M. I. ont fait de la plus grandc partie de la
Moldavie, dnt Ätre abandon^e au moment m€me oü les Russes
prennent le parti qu'ils auroieat du prendre passä trois mois.
Sur les repr^sentations que j'ai faites ici relativement k la
conduite des emissaires russes aupr&s des Montenegrins, et du
Bacha de Scntari, S. M. I'lmp^ratrice s'est d<(cidäe k les rap-
peler tous, d'autant plus que la guerre de Sufede ne lui per-
jnettant pas d'envoyer sa flotte dans la M^diterran^e, eile ne
pourra fournir k ces peuples les seeours qu'elle leur a promis.
Le üls du Comte Mocenigo, qui se trouve dans ee moment h,
P^tersbourg part en mSme tems que ce courrier pour porter
an gen<5ral Zaborovsky^ des ordres en cons^quence.
Comme il seroit difficile d'expliquer h. ces peuples pour-
quoi ia flotte ne part pas, Zaborovsky rappclera sur le champ
ces deputös comme pour ]eur donner de nouveaux ordres, les
retiendra aupr^s de Ini, et aucun d'eux ne retoumera k son
ancienne destination. L'Imperatrice ayant appris le parti, que
V. M. I. sc propose de tirer de Montenegrins et du Bacha de
Scutari s'cn remet absotument ä ce que V. M. I. trouvera bon
de faire k cet 4gard, comme la chose la plus utile k la cause
commune.
J'ai fait egalemeat des ptaintes trfes vives sur ce major
russe qui s'est avisö de vouloir faire le Gouverneur k Jassi, et
OD m'a promis d'envoyer des ordres aux deux marechaux pour
qu'k l'avcnir aucun officier russe ne s'ingfere de se m6ler de
la moiudre chose dans les distrits occup^s par les trouppes de
' Zxborovsky, k. russ. GenerallieuteDant, Connaandirender der auf der für
daa Mittelmeer liagtimniten Flotte befiadlicbeD Trappen,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
V. M. I. Je snppiie V. M. I. d'Stre bien persnad^e que je mettrai
la plus graade vigilance k empScher, que le Roi de Prasse ne
puisge tirer parti de la Situation des affaires. Od re^oit toujours
ici des nouvelles preuves de ses mauvais desseins, et on me
paroit de jonr en jour pius decid4 k nous seconder fortement
contre lui, s'il voaioit tenter de s'agrandir.
Je ne cesse de rep^ter ici, que le moyen le plus afir de
Ven empScher c'est de tout employer pour faire les progrös les
plus rapides contre lea Turcs, et que si les Rusaes n'avoient
pas perdu tant de tems et en guerre et eo n^gociation, on
n'auroit rien k craindre de sa part.
La lettre de V. M. I. a fait le plus grand plaisir k l'Im-
päratriee ainsi qu'elle pourra en juger de la reponse de cette
auguste soaveraine.
Madame de ta Grande Dnchesse m'a chargä de preseoter
ses complimena h. V. M, I. et de Lui dire qu'occupöe b. ecrire
jusqu'a 3 ou 4 fois par jour au Grand-Due, eile avoit et^ dans
l'impossibilite de me charger d'aucime lettre ni pour V. M. ni
pour S. A. R. Madame rArchiduchesse, ui pour Ic P"' Ferdi-
nand son fr^re, auxquels eile m'a chargä ögalement de prä-
senter ses complimeas.
P. S. 2. Mes exp^ditions pour le present courrier ätoient
dejk prStes, et je n'attendois plus que quelques paquots que le
Vice-Cliancellier veut envoyer par cette occaaion, lorsque hier
k hnit heures du soir est arrivä ici M^ de Kutusow aide de
camp de l'amiral Greigh expediä en courrier par lui pour
porter la nouvelle du combat trfes vif qui a eu lieu le ti/lT
entre la flotte rus&e et la flotte auödoise, dans lequcl les pre-
miers ont eu l'aTantage etant reales maitres du cliamp de ba-
taille, et pris le vaisseau su^dois le Prince Gustave de 70 ca-
nons, et fait prisonier le vice-amiral Vachtmeister. Lea Busses
de leur cötä ont perdu le vaisseau le Vladislaw de 66 canons
qui a 6ti pris par les Suddois. J'ai l'honneur d'envoyer aux
pieds de V. M. I. la copie du rapport que l'amiral Greigh a
adressä k S. M. l'Imperatrice de main propre. On attend inces-
sameut une relation plus ddtaillöe.
Les circonstances qu'on a appris en outre par le porteur
de la nouvelle, sont, que le vaisseau amiral que montoit le Duc
D.qit.zeaOvGoOt^lc
296
de Sadermanie,' et au quel ea vonloit priDcipalement l'amiral
Grcigh a 6ti le premier k, donner I'exemple de la retraite. A
bord du vaiasean su^dois !e Prince Custave on a trouvä 160
morts et 240 blessös. £n tout l'affaire a 4t& des plus chaades
et des plus sanglantes. On ne s^ait pas encore jusqu'oii va la
perte des Russea, mais Katneow dit, qu'il croyoit qu'il y avoit
environB 16 officiers tuös Ott bleaa^s. L'amiral Greigh \vi m6me
a eu une contusion au genou, qui le fait boiter, mais ne l'a
pas mis hors du combat. Le viceamiral Vachtmetster lui ayant
remis son epee, Greigh la lui a rendu pour e'Stre döfendu si
vaillement.
Ce qu'il y a surtout de remarquable dans ce combat,
c'est qu'une äotte russe dont plus de la moitie des matelots
n'avoient pas eu le tems d'etre exerces aie pu empörter la vic-
toire sur les Su^dois. Aussi l'amiral Greigh qui n'est pas de
tout gascon, mande-t-il k Tlmpöratrice qu'k prösent qa'il a vu
comment se comportoient ses gens pendant le feu, pouvoit
presque r^pondre ^ S. M. de Tev^nement daus un nouveau
combat. Les vaisseaux russes ont surtout souffert daus les
agr^s, maia cependant pas assez pour ne pas vouloir reco-
mencer le combat le leodemain, si la flotte snddoise ne s'^toit
pas r^tiree. Le courrier dit, qu'au moment de son d^part Greigh
alloit mettre äi la voile pour aller h. leur poursuite, en sorte
qu'on peut d'un moment h l'autrc recevoir la nouveJle d'un
second combat.
Je suis etc.
ccLvn.
Joieph au Cobenzl.
SemliQ ce 7. AoQt 1788.
Mon eher Comte de Cobenzl. J'al re5u ici k Semlin le 6
de ce mois votre lettre du 21. Jnillet. Cet Intervalle de 16 jours
prouve une bonne dlhgence.
La conduite du Roi de Su&de est au delk de tout rai-
sonement et trfes indigne quant au fond et k la forme. Je dä-
' Carl Herzog Ton SadermannUnd, seit 1809 Carl XIH., EQnig von
Schweden; Bruder Guatava III., ^b. 1748; Eweimal Regent, am 3. Juni
1809 EHnig; 1811 Küaig von Norwegen, f 30. Jnni 1816.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
397
sire bien qae le combat de l'amiral Greigh ait deB suites hea-
reuses et que le Dänemark agisBe de son cot<J comme alliä
aveo aataat d'empressement et de loyaut^ que moi; et alora
je crois que vons en aur^s bon compte.
n ne faut plus ee plaindre de Operations des armdes russes;
maiB les laisser faire; d'autant plns qu'il me coüte que teur
ötat n'est pas brillant.
Tont ce qne votre z^le et votro attacbement pour ma per-
sonne TOUB fait d^sirer k l'^gard de mes Operations m'a ibi
agreable; mais il finut connottre toutes les circonstances pour
appr^cier les raisons de notre fa9on d'agir. D&b qu'on avoit
n^glige la fin d'Avril et le commencement de Mai par toutes
sortes de bonnes et de maavaises raisons, dans lesquelles je
ne veux point entrer, tout ce qui s'en est suivi jusqu'aujourdhui,
etoit une cons^quence trfes naturelle; quelque peine quo j'on ai
ete, ne s'agiroit-il que des d^sagriimens de quatre mois d'ennui
dans un endroit mauvais et mal sain sans rien faire et se savoir
critiqu^ de tout le monde, il falloit n^anmoins c^der aux pi'ö-
cantions que m'imposoit mon devoir de chef de la patrie dont
la conservation g^n^rale et individuelle m'est confiee.
La fin de tout cela est encore bien diflicile k pr^voir;
mais je me flatte pourtant que la Kussie devant reconnoitre les
Services signales que je lui rends dans cette occasion, eile
n'anra pas l'indignitä, en obteaant m€me Oczakow, de faire
une paix, sans que ma convenance y soit prise en considtS-
ration.
Adieu, mon cber Comte, j'attends avec bien de Temprcsse-
ment les nouveltes ulterieures des Operations contre les Suödois,
et je vous prie de faire passer cette lettre Ji l'Imp^ratrice,'
ainsi que de croire que je suis toujours avec les memes senti-
mens d'estime et d'amitiä
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes a£Fectione
Joseph m. p.
' Bei Ameth, I. c. Nr. CLXU, p. 817.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobend an Joaeph.
par Couirier Putz. k S> Pite»bonrg 24 oetobre 17g8.
Sirel
Äusailot quc I'official de Chancellerie Stahl m'eut apporte
les ordres suprSmes dont il a plu k V. M. I. de m'honorer le
7 d'aofit, je n'ai pas manquä de faire parrenir k l'Imp4ratrice
la lettre dont Elle a daigne me charger pour cette aouveraine.
Ayant eu rhonneur de la voir quelques teures apr^s que cette
lettre lui ^toit remise, je Tai trouv^ dans renchantement de son
contenn, et des expressions dont V, M. se aert relativemeot an
Roi de äu^de.
La manifere dont on a regu chez nous lee offreB de M^
Celsing^ relativement k une paix s4par4e avec les Turcs, a
excitä datis t'Imp^ratrice la plus vive reconnoissance.
J'ai cm devoir assurer S. M. I. que nous ne voulions
aucnn avaatage, qui ne nous fiit commun avec eile, et par-
faitement analogue aux liens qui unissoieut les deux empircs.
L'Imp^ratrice nie r^pondit: Soyez bien persuadä M' I'ambassa-
deur que je pense absolument de m^me et que je le prouverai
dans toutes les occasions.
Les suites du combat de I'amiral Glreigh ont 4te comme
il aura plu k V. M. I. de voir par mes tris humbles rapports,
que depuis cet ^v^nenient la flotte suedoise a toujours ^t^ blo-
quee dans le port de Sveaborg Bans oser on sortir. La croisifere
de la äotte russe a renipli le double avantagc, d'enfermer la
flotte suedoise et d'exercer singulifsremcnt les matelots russes;
cette croisi^re etant une de plus longue et de plus difficile, qui
aye janiais exist4 par la saison, et l'espice de mer, dans la-
quelle eile a eu lieu.
Ce n'est que dans ce moment que l'Imp^ratrice en me
cbargeant de la lettre ci-jointe* pour la porter aux pieds de
V. M. I. m'a mis dans le cas de faire partir pour Vienne Putz,
que V. M. L a eu la cldmenee d'y placer.
J'ai ^t^ penetr^ de la manifere dont Elle a daignö accueillir
ce que le z6)e le plus pure, et rattacbement le plus inviolable
' CelBiog, schwedischer Oeaandter.
< Arneth, 1. c. Nr. CCXLYl, p. 319.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
poor Son aoguste personne, et pour Sa gloire m'avoit fait
hazarder.
DepuiB ce moment il s'est paasä bien des ev^nemens,
Daignez juger, Sire, par ce mSme attachement et par mon z^le
patriotique de la donleor qui me pdofetre toutea les foiB qne
j'apprends qae leB choses ne r^uesisaent pas au gri et d'apr6s
les intentioDS de V. M. I. Mon chagrin k cet ^gard qai va m€me
jusqu a älterer ma sante est encore augment4 par Tincertitude
oü je suis sur les ^v^nemens, ne sachant jamais ce qai se fait
chez nouB, qu'assez imparfaitement par les noovelles pnbliqnes,
et ne sachant pas du tout ce qui doit se faire. La cour de
Berlin tfeve le masque de plus en plus et accumule les ontrages
les pIns faita pour aigrir rimperatrice, aussi le ressentiment de
cette augnate aouveraine contre le Roi de Prusse prend-t-il tous
les jours de nouvellcs forces, et s'il y a jamais guerre dana la-
quelle noua pouvons espörer d'ötre vigoureusement soutenus par
la Russie contre la Prusae, ee devroit ßtre celle que pourront
faire naitre les clrcoustances actuelles, mais il faudroit naturel-
lement, que cette guerre se fit d'une toute aotre mani^re, que
cette preraiöre campagne contre les Tores, pour pouvoir öviter
des ptua grands malheurs.
II n'eat aucun doute que te dösordre qa'il y a eu dans
farm^e russe, tont ce dont ils ont manqu^, et tout ce qu'ils
n'ont pas fait, est absolnmcnt la faute du Prince Potemkin.
C'est lui qui a perdu tonte l'ann^e devant ce malh euren x
Oczakow, oü son armee a plus soufiTert par lea maladies et par
le manque de subsistance que si eile avoit perdu deux batailles.
C'est lui qui a etä cause qne I'arm^e du maröchal Romanzow
n'a et<5 eraploy^e qu'uniqnement pour couvrir cet ätemel sifsge
d 'Oczakow contre les attaques d'un ennemi qui n'a jamais
existe. Pour la campagne prochaine ce sera le marächal Bo-
manzow qui sera chargä de ta grandc besogne.
C'est ici qu'on prend tout les mesurea pour que l'armee
soit pourvue de tout ce qui lui manque, et mise sur le picd le
plus respectable, et par eonsequent on promet de reparer ses
torts. Reste k voir jusqu'oü on tiendra parole.
L. A. I. pour jouir d'autant plus h. l'aise du plaisir, d'^tre
enaemble apr^ une a^paration de quelqne tems sont k la cam-
pagne, et y resteront encore un mois en revenant ici les jours
de f&te. Uadame la Grande Dnchesse m'a charge de la lettre
D.qit.zeaOvGoOt^lc
300
ci-joiate pour le Prince Ferdinand de Würtemberg, que je
prends la libert^ de mettre aux picds de V. M. I.
Iia Princesae de Würtemberg nee Princesse de Brunavig,
i^pouse du fi-fere aine de S. A. R. Madame l'ArchiduchesBe vient
de mourir ä Röval; je n'ai pa8 besoin de dire ^ V. M. I. quelle
ne sera pas beauconp regrett^e.
Pour ne paa abiiser du tems sj pr^cieux k V. M. I. dana
un moment oii Elio doit 6tre accabl4e de soins et d'affaires, je
prends 1a tr^e respectueuse libcrt^ de me rapporter trfes humble-
ment h mes rapports k la Cbancellerie de Cour et d'^tat.
CCUX.
Cobenzl an Joieph.
par courrier Michalevakj. h S' P^tenbourg 21 uovembra 1783.
Sire!
II aura plu h, V. M. I. de voir par mes diff^rents rapports
k la Cbancellerie de Conr et d'Etat que le Chev' Galvez, mi-
ntatre du Roi Catholique auprfes de l'Imp^ratrice, a 6te chai^ä
ici du m6me oftice dont l'ambassadeur M'"'° de Elano s'est ac-
quitd anpr^s du Prince de Kaunitz. Le ministfere russe a donne
lea plus justes ölogea k la maui^rc dont il a 4t6 r^pondu de
notre part k la cour d'Espagne; on l'a trouv^ aussi noble
qu'adapt^e aux circoustancea et analogue k l'iutimit^ qni unit
les deux Coura Imp'*'.
On vient de dreaser ^galement ici la röponae de l'Imp^-
ratrice au Roi Catholique; eile se trouve contennue dana une
ddpecbe adresa^e k M' de Zinovieff' ministre de Russie k Ma-
drid, dont on l'autorise k donner copie k M' de Florida Bianca*
ponr peu qu'il ti'ouve des dispositions favorablea dans ce mi-
nistre k la soliditä des raisons et k la justice de la cause des
deux Cours Imp"*.
Comme c'est la premifere occasion, que rimpäratriee aye
d'entrer en detail vis-k-vis de la Cour d'Espagne, et aur le pro-
c^dd des Turcs, et sur ceux du Roi de Sufede, et aur la con-
duite inimicale des Cours de Berlin et de Londres, on a i&ch4
* Sinowiew, k, ruai. Gesftndter in Madrid.
* Florida Blnnca, Orttf, k. spSQ. Mioister.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
801
de les präsenter toiw soos lenr vrai point de vue. On y d6-
montre comme de raison, qn'ilB militeDt ponr la formation d'un
BiBtime d'alUance et d'aniön intiine de deux Cours Imp'" avec
les principales braoches de la Maison de Bourbon pour s'op-
poser k la ligae anglo-prussienne. On t^moigne y 3tre entifere-
ment dispoB^, et on ee sert des expressions les pltie propres h
flatter le Roi d'Espagne, et k le convaincre de l'amitiö de Tlm-
p4ratrice. En commaniquant ce rescrit k la Cour de France
on insiste de nonveau Bur les inämeB objets. Les denx d^-
pSches k M*^ ZinOTiefT dont l'uQe ostenBible et l'autre ponr son
Instruction particuli^re, celle k ü' de Simolin, le memoire qne
les deux Cours de Berlin et de Londres ont fait remettre ici,
tont cela est Joint k une döpSche ostensible adress^e an Priace
Galitzin avec ordre d'en donner copie au Prince de Kaunitz.
On j insiste de noaveaa snr la n^cesait^ de mettre des bomes
an ton de dictatear qae prennent les Cours de Berlin et de
Londres, et c'est avec la pluB vive impatience qn'on attend leB
r^ponses de V. M. Imp. sur cet objet important Le paquet aa
Prince Galitzin m'ayant 4ti remis avec prifere de le faire par-
venir k son adresse; c'eBt ce qui cause l'envoi du präsent
conrrier, et me fonmi l'occasion de faire passer cette trea
humble relation anx pieds de V. M. Imp*'. II nVchapera pas k
Sa haute p^otitration, qne ce que la Rnssie propose dans ce
moment'Ci est pr^ciscment ce que noua avons si soavent re-
pr4sent^ comme indispensable ponr le cas toujours pr^vn d'une
agression prussienne. Y. M. I. qui connoit ai bien Catliärine II
peat ais^ment se faire une id^e de l'efTet qn'ont produit snr
eile les proc^d^s arrogans des Cours de Londres et de Berlin;
il est certain, que s'il est jamais un moment oü l'on pent se
Batter que la Russie agira vivement contre la Prusse, c'est sans
contredit celni-ci, ob l'Imp4ratrice est ontragöe de la mani^re
la plus violente par Fr^d^ric Quillaume. Reste k voir si les
circouBtances permettront de profiter de ces diepositions; il est
facheux lorBque le sist&me anglo-prussien est d^jk si Bolidement
dtabli que celui de deux Cours Imp'*" avec les Cours de Bour-
bon seit seulement k faire. II n'est paa ^gal sans doute de pro-
poser une alliance lorsque le casus foederis est encore iventuel
et paroit äloign^, on lorsqn'il est probable qu'il entrainera dans
une guerre prochaine, sortout avec une puissance anssi ob^r^e
qu'est la France. La manifere dont les Rnsses se sont conduits
D.qit.zeaOvGoOt^lc
302
pendant cette campagne n'est certainement paa encourageante
pour une beaognc beaucoup plaa difficile qu'nne gncrre turque.
C'est ce que je n'ai pas cachi iei. On rejette la faute de
tout ce qui a'est faJt sur le Prince Potemkin, lequel avec aon
malheureux sifege d'OczakoTT a rendu inatile et Bon arm^e et
Celle da mar^chal Romanzow. On espfere qu'aprös cette cam-
pagne il ne s'^loignera plus de Tlmperatrice, qu'il sera ansai b
sa place anpr&s d'elle, qu'il est deplac^ k la tete d'une armöe;
toute la besogne ^tant entre lea mains du mar^chal Romanzow
tont Beul, OQ QC doute pas qu'elle n'aille bien, la manvaise vo-
lontt^ qu'il a manifest^ pendant cette campagne ne provenant
que de l'humenr que lui donne la sujetion oü on l'a tenn vis-
k-via du Prince Potemkin. J'ai Joint Ji mon trfes bumble rapport
p gm™ 3 Ji la Chancellerie de Cour et d'Etat un (5tat des forceB
de tcrre et de mer qu'anra la Rusaie ponr la campagne pro-
chainc. Besborodko me donne lea plus fortes asaurances, que
d'apr^s lea nieaures qui ont ^t^ priaea, ce ne aera pas seulement
sur le papicr que cet ^tat exiatera, maia qu'il aera bien com-
plet et bien effectif.
L'Iraptiratrice attend la röponse de V, M, I. pour se dö-
cider sur la mani^re d'agir via-k-ria du Roi de Prusae; eile
seroit aans doute oblig^e de c^der si eile n'^toit pas aecondäe
par nous. Je n'ai paa beaoin de dlre combien il en couteroit,
combien eile en aeroit nlc<iree; il aeroit par consequent fort k
craindre, qu'il n'en resultat m^me dea cona^quencea ßkcheuses
pour Ic BJatfeme d'alliance dcB deux Conrs Imp'".
Le Grand-Buc qui n'a jamais ^t^ fort port^ ponr la guerre
avec lea Turcs, eat en revanche on ue peut pas plua animä
contre le RoI de SuSde. Ou m'assure qu'ils sont ausBi vivement
lea procödes du Roi de PruBse pour venir k l'appui de Gustave III-
Le moment actuel peut par constiquent ^galement fitre d^cisif
pour fixer scs sentimens pour l'avenir. S. A. I. se trouve in-
commod^ dans ce moment-ci d'une fifevre da räfroidissement qui
a dög^D^rti en fluxion k l'oreille, eile a beaucoup aoufFert la
nuit paasee, maia de vesicatoires qui ont fait beancoup d'effet
ont dc^a calmö la doulenr, et on esp^re, qu'elle ne tardera pas
k se rätablir enti^rement.
II n'y a aucnn changement relativement k Mamonow k
ce que j'ai mand4 de lui par mon dernier courrier. D est tou-
joura en place, et paroit k l'exterlenr dana son ancienne faveur.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
303
On continue h m'assnrer sous main qu'il est presqae eo-
ti^rement äpuisö, et que son dloignemeat n'est diffäi'ä qu'k
cause de la quantit^ de soine dont rimpäratrice est accabI4e.
C'est avec la plus grande joie que j'ai appris par les nou-
velles publiques que nous k port^ la poste d'hier l'entifere sortie
de I'arm^e da öraad -Visir du Baniiat, et les succfea des trouppes
de V. M. I. contre son arrifere garde. Puisse le ciel favoriser
toujoura Vos armes Sire d'une mani&re proportion^e aux soins
et aux peines infinics que Se doune le Prince le plus actif et
le plus laboneux doot aie Jamals vn l'exemple.
Taus les voeux que je forme ne tendent qa'ii la gloire
du meilleur de maltres. J'ai en peudant le coure de cette annde
bien souvent le coeur navr^ des inqui^tudes, que me causoient
les nouvelles de la sant^ de V, M. I., il est affreux de aavoir
SOD maltre, et un maitre tel que Vous Sire expose ä des dan-
gers continuels de toute esp^ce. C'est dans des moments pa-
reils que l'ou se trouve bien malheureux d'Stre k 300 licaes
de sa patrie.
Je me prosterne etc.
Joieph an Cabenil,
T SzAbo. Adoin^ ca 24. Novembre 17SB.
J'ai re^u voti-e lettre par le chancelliste Putz et ai vu de
meme votre rapport au Prince Kaunitz et toutes les suites con-
ädentielles que le Prince Qalitzin a remises k ce sujet. Comme
je suis en voyage et fort occupö de diff^rentes dispoBitions, je
n'ai pas le tems de m'entretenir fort au long avec vous, Mon-
sieur le Comte, mais je ne puis ponrtant point vous cacher, de
n'avoir jamais rien vu de plus impudent que la proposition de
rimpöratrice, de faire la guerre au Roi de Pnisse conjointement
avec moi, en restant snr la defensive vis-k^vis de la Porte.
Cela reut dire clairement, charg^s vous voos* senl de
200/m. Tnrcs, de 200/m. Prussiens, d'une soixantaine de mille
Hollaadois, Hanovriens, Saxons et autres alli^s, laiss^s vous
prendre la Hongrie et la Boheme, et faire un peu la guerre
aux Pays bas, pourqne je puisse mettre le Roi de SahAe k la
raison et arrangcr mes afTaircs en Pologne; et vous, Monsieur
D.qit.zeaOvGoOt^lc
304
le Comte, vons pren^s la chose comme tr^s faisable, et aa lieu
de reprdsenter tont de Buite rabsurditö de cette propoeition
avec tonte la force des argumenB dont la chose est Euscepttble,
poarqu'on ne tous fasse point la mone ^ qaelqne paitie d'her-
mitago, vous leur lalss^s cette opiuion comme tr^ naturelle.
Les arm^es nombrenses et l'^talage de pnissance, dont
rimpäratrice se glorifie de vouloir mettre en oenvre de plusienre
cot^s, la possession d'Oczakow qne Ton met d^jit en ligne de
compte, ponr la fonnation du cordon daus la fameuse defensive,
tandis qu'on ne I'a point et qu'on ne l'aura pas probablement;
cette arm<iQ formidable du marächal de Romanzow, qni doit
attaquer le Roi de Prusse et me mettre dane le cas de pouToir
me paaser de 180 mille hommes, qae je dais avoir contre les
Tuics pour convrir sealement mea frontiferes, tandis que je sais,
qne Ic mar^cbal n'a pas 20/m. hommes, que son armäe est
dans le plas pitoyable ^tat, que de toute la campagne eile n'a
pas tir^ un coup de fusil, ni ob^ avancer vis-k-vis de ces mi-
serables hordes de tartares qni se trouvoicnt dans son voisinage;
que le marechal est un pmssien bmlä, et qae le plus grand
nombre des Busses, Sans en ezcepter I'heritier presomptif, mal-
gr4 tout ce que je fais ponr eux, sont de la plus noire ingra-
titude k mon dgard et me d^sireroiont des revers, et vous,
Monsieur le Comte, vous pren^s tout cek pour bon, et touI^
me donner ces miserables vessies poor des lanternes, et m'em-
barquer dans une aSaire d'aussi grande importanee qui ponrroit
avoir )a perte de la monarchie pour suite. C'est trös bien fait
k un ministre ^tranger de se rendre agräable k la Conr oü il
est, c'est m€me tr^s nöcessaire; mais ü ne faut pas porter la
complaisanco trop loin en s'en faisant accroire, devenir rnsse
et cesser d'Stre autrichien.
Vous verr^s par la copie de la lettre que j'^eris Tlmp^ra-
trice^ et par la depSche que vous reeevr^s du Prince Kaunitz,
que je suis irrövocablement decidi k ne point m'engager dans
une double guerre avec la Porte et le Roi de Prasse en m^me
tcms, et que plutdt je renonceroie k tonte alliance avec la Ruasie,
que de m'engager dans une pareille guerre, surtout dans les
circonstances präsentes, vu la foiblesse de la France, celle de
la Russie, qni s'est assös manifeste dans l'incroyable campagne
■ Arneth, I. c. Nr. CLXIV, p. 321.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
306
qn'eUe vient de faire, et l'eBprit de vertige qai a pris en Europe
ponr le Roi de Pmsse, ou pour mieux dire ponr M' de Herz-
berg; cur Prüderie Guillaume Jone toujours de la base, va voir
regnliferement M"' de Voss et antres maitresses, et est tout etonnä
de ce qui lui räaEsit et du röle qu'on lai fait jouer.
La defensive de la Rnssie contre la Porte prise ainsi
qa'elle l'a dit est tr^a facile. La presqu'ile de la Crimöe ne
s'attaque pas aisement et nne descente est toujoors tr^s difGcile,
dn reste k droite et ä gatiche de la Crim^e les ^tats nisses
sont des de Berts, qui gard^s par quelques Cosaques le sont
snffisamment, pendant qu'il n'y a qu'k regarder sur la carte,
ponr voir qae depnis la Gallicic, jusqu'k la mer adriatiqae je
n'aurois pas seulemeat sur le braB toatea les forceB ottomaues,
mais anssi toute la population de lenrs provinces limilrophes,
qui tons soit TurcB on Chr^tiens sont arm^s et tr^B dispos^ k
ravager et piller mes plus belies provinces, si on ne les em-
pSche. De l'autre cot^ le mar^chal Romaazow, je suppose, se
porteroit avec son arm4e en Pologne, ou sans deute il j auroit
des conf^derations contre la Russie, avec lesquelles il se ba-
tailleroit et ces m€mes couf^deres viendroient yoler et piller
en Gallicie. Le Roi de Prusse Joint aux Saxons entreroit avec
deux arm^es en Bohfeme et en Moravie, et ses troupes de West-
phalie jointes k des Hanovriens, Hcssois, Bronn swicquois, Hol-
landois etc. etc. attaqueroient mes Pais-bas. Voici le tableau
non chargö que l'on me propose, et qu'on anra peut-fetre en-
core l'impudence de s'etonner que je ne l'accepte paa avec
reconDoissance.
Quand on est dans le cas ou se tronve la Rnssie et dans
eelui ou par pure amiti^ et loyallt^ ponr eile je me trouve, il
faut s'ex^cuter, et bien loin de vouloir allumer de uouveauz
feux, et de vouloir faire le fendant, il fant renoncer k un peu
de gloriole, reculer et cöder et tacher de faire la paix comme
on pourra, afin de faire mieux la guerre nne autro fois et de
mieux arranger ses flutes d'avance, que ne les a la Russie
maintenant par I'affi-euse administration da Prince Potemkin.
J'ai ätä bien ^loign^ de me permettrc, quoiqu'on a la
bontä de m'en accnscr, la moindre d^marcbe louche comme
allie de l'Imp^ratrice et que l'on m'en ait fournie l'occasion
qu'entre autre le Grand -Visir en personne m'a fait dire, qu'il
d^siroit de faire la paix avec moi, qu'il y ätoit autorisä et m€me
P«nt*l. 11. AMb. Bd. UV. 80
jdnvGoot^lc
en rae procurnnt des avantages, ü m'enseigna meme le cana!
secret par lequel je pouvois lai r^pondre, savoir par son m^-
decin, uu Italien qui ötoit avec lui, mais je n'ai pas mSme donn4
de r^ponse, et rejettö bien loin toute id^e pareille et ne le ferai
Jamals, horiDiB qae mon alliä j trouve pareillement sa con-
- venance, on m'y force par ses proc^des.
Voil^ Monsieur le Comte, tout ee que je peux toub dire
pour preaent, et je vou3 recommande tr^s essen tiel lernen t de
tenir le langage de fermel«^, qui me eonvient et qui puisee con-
vaincre et determiner la Kussie ^ un parti prompt et raisonable.
Croy(5s moi toujours
Sig.: Mon ciier Comte
Votre affectionä
Joseph m. p.
CCLXT.
Eaunitz an Cobenzl.
Vienne le 2S Novembre 1788.
Vous verrez par mes lettres d'office, mon eher enfant,
que je buis dans le cas de vous charger par cette exp^dition,
de la plus importante des commissions, que j'aie encore eu a
vous donner.'
' Am 28. November 1788 erhielt Cobenzl den AnFCra^, dahin zu arbeiten,
dnaa Rusalnnil entweder einem gemeinsamen Frieden mit der Pforte die
Hand biete oder Oesterreich gestatte, einen einseitigen Frieden eu
sciiliessen, da^s der g^emeiDBime oder einseitige Friede mit den Türken
direct, obne fremde Intervention eines dritten Hofes eingeleitet werde.
In einem P. S, vom selben Tage warde hinzugefügt, dass Se. Majestät
einen Frieden zwischen Oesterreiuh, RnssUnd und dar Pforte iwar m
Stande zu bringen wünsche, dass aber die Absiebt hierauf nicht priu-
cipielt und vorzüglich, sondern hau ptsAch lieb darauf gerichtet ist, für
Oestarreicfa einen einseitigen Frieden von der vorläufigen russischen
Einwilligung zu bewirken, weil dieser leichter auf Orund des gegen-
wärtigen Besitzstandes zu erreicben sei als ein gemeinsamer, gleichwohl
aber für Riisaland alle wesentlichen Vortheile haben würde. Vgl. Joseph
an Kaunitz, 17. November I7t<8 bei Beer, Joseph II., Leopold II. und
Kaunitz, p. 326; die Briefe Josepbs an Ksiinitz vom 7. und 24. Novem-
ber 1788, Kaunitz an Josepli, 27. November 1788 im Anhange.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
307
J'ai 4t^ ansai clair, aiissi pröcis et aussi ^nergique qu'il
m'a ^t^ possible de l'Stre, et il Bereit de tonte inutilitä par con-
s^quent de vous redire que je ne pourrois paa mieux dire que
je ne l'ai fait. Avec la confiance la p]uB parfaite que je mets
en vons, je n'ai voulu vous rien ignorer, et ce qui s'en suite
de mes commanications, comme il ne vons 4chappora pas sans
doute, c'est que loin d'avoir iti le maitre de faire le tnieux, !t
a fallu me contenter de faire comme on dit: ibant qua poterant,
et me consoler de n'avoir pu faire mienx, C'est ce que je vous
eonseille de faire aussi de votre cot^, sans prendre la peine de
vous en aflfecter plus qne de raison; attendu que ce seroit foHe
de vonloir ae föcher, lorsqu'on a fait tout ce que l'on a pu, de
ee qu'ou ii'a pas voulu qu'il se fit mieux. Faites tout ee que
vous pourrez pour nouB obtenir le consentement de la Kussie
de Tun oh de l'autre fa9on, et comme le tems presse de nous
faire parvenir une reponse cathögoriqne le ptutöt que humaine-
ment possible.
Mandez moi le v^ritable ^tat de votre santö qui inqui&te
ma tendre amitie pour vous, et soyez persuad^ qne je suis
toujonra
Sig.: Votre bon papa.
Original.
CCLXII.
Philipp Cobenzl an Ludwig Cobenzl.
Vienna le 28, Novembre 1788.
La depöche d'aujonrdhui vous donnera bleu h. penser et
bien de r^äexions h faire. Vous j trouverez jointes diff^reutes
pi^ccs qui y sont reclamees; cependant apr^s l'expedition nons
avons pens4, Spielmann et moi, qu'il y en avoit encore d'autres,
dont l'inspection pourroif vous 6tre utile et möme n^cessaire
pour agir dans l'esprit des dircctlons, qu'on vous donne d'apr^
les ordres absolus et r^it^res de l'Empereur, et ee sont ees
pi^es que je vous envois ici s^par^ment et que vous fesez bien
de bruler apr^ que vous les aurez assez lu et m^dit^. Que
vous dirai-je sur tout cela? que toua nos beaux plana soient
fond^s aur des suppositions que I'exp^rience a maintenaut süf-
fisant constatä n'avoir et^ que des vaines illnsions. Vons savez
toua lea ^vänements de cette campagne et vous pouvez en
jdnvGoOt^lc
grande partie en deviner les causes, qui en vaiiant peut-Stre de
forme, resteront au fond toujours les mSmes dans toutes les
campagnes et guerres k venir dont Je ciel veuille pr^serrer du
moins la präsente gen^ration, car nous ne sommea pas en me-
sure de pouvoir songer k la g^a^ration fatnre. Je puie vous
dire encore d'apr^s le conseil de gacrre et la chambre des
finances qne cette campagne nous coute en argent un peu moine
qne tonte la guerre de sept ans, temoin le 25 "/^ qn'on retien-
dra ä la fin du quartier courrant snr vos appainteinents comme
sur les mtens, et de 60% qu'on levera sur tos terres, par des-
sus la contribution ordinaire. Je vous dirai encore que compto
fait Sans bataille et sans perte nous avons perdu pendant cette
campagne 80.000 ames outre tues, morts de maladie et gens
entrainä en esciavage. Les promesses des Russes vous sont
connues; j'avois cru autrefois que cela pouvait Stre träs-indi£fä-
rent ponr nous, anjourdbui j'envisage leur mauvais succ^s da
moins comme un des motifs k faire valoir pour excuser tant
bien que mal les nötres, et pour justifier en quelque fa5on nötre
conduite actuelle.
Vous voyez que sur tonte autre chose on vent la paix
et ensnite le maintien de l'alllance, si possible est. U faut donc
qiic nous tächions de faire tout ee qui depend de nous pour
obtenir ce double objet, en prenant cependant bien garde de ne
rien hazardei' qui puisse nous faire manquer l'nn et l'antre,
eas trfea possible et trfes raalhcureux s'il arrive. Cette täche ä
remplir est bien difficile, bien dölicate pour nona toua, et votre
Situation des plus facheuses et des plus embarassantes, surtout
d'apröB les expressions aigres-doucos dont l'Empereur so sert k
votre Sujet dans son billet du Prince, et dont il vous regale
probable ment aussi dans sa lettre partie uli^re. ÄUous donc,
vogue la gal^re, il en r^sultera ce qui pourra, quand on n'a
rien k se reproeher, on peut se consoler de tout ^vönement
facheux comme de tout däsagräment personel. Vona me de-
mandez pourqnoi dans notre trait^ nous avons stipul6 ^alit^
des moyens sans qu'on nous l'aye demande? mais c'est ponr
Her la Kassie de m§me dans le cas d'une guerre prussienne.
Vous ^tes ausai eurpris de ce que nona nous soyons tant pressö
k entrer en danse, vous devez vous Souvenir cependant les
propos qu'on tenoit k l'armee de Potemkin et les plaintes de
rimp^ratrice de ce que nous diff^rions tant notre d^claration
D.qit.zeaOvGoOt^lc
809
de guerre, et celle-lti ime fois lächle, on ne poavoit trop se
presser d'agir poar tirer parti de dos arantages que noua n'a-
VODS perdu que pour avoir trop lantem4. En voilh. assez. Ce
coarrier toub apporte de qnoi lire et m^diter de reste, je ne
vous dirai donc plus autre chose sinon que toub devez trouver
soua cette enveloppe trn gros pacquet d'argent que Brentano'
V0U8 envoit
CCLXni.
Joseph an Cobentl.
Vienne ce 17. Decembre 1T&8.
Mon eher Comte Cobenzl. Je ne saurois presque rien
ajouter par ce coumer h. ce que je vous ai d^jä ^crit par le
präc^dent et k ce que contienneDt les d^pgches qui vous seront
exp^di^s du bureau. Ce sont les r^ponses que vous me pro-
curer^s sur le pr^c^dent courrier qui d^eideront essentiell ement
de ce qu'il y aura k faire, soit pour la paix oa pour la guerre.
En attendant vous feres valoir dans toute son ötendue ce que
j'ai fait pour la Russie et que malgr^ tons les Bujets de plainte
que j'aorois sur la miserable campagne qu'ils ont faite, je ne
me permets pas encore la moiodre dömarche, quelque con-
venable et avantageuse qu'elle pnt m'^tre, qui ne soit concertöe
pr^alablement avec Elle. Vous en recevr^s une nouvelle preuve
par les pifeceB que la Cour de France vient de me oommn-
niquer et que I'on vous envoye par ce courrier.
Quant k la future campagne, Selon mes nouvelles les plus
exactes des arm4es rnsBee, tant de celle du Mar^chal Roman-
zow que de celle du Prince Potemkin, j'ai aussi peu k m'en
attendre que pendant cette ann^e ci. Lern- etat est d^plorable.
Le Mar^chal Romanzow a tout ce qu'il y a de plus mauvais
en trouppes, et surtout en cavalerie; point d'argent pour faire
des magazins, et les gön<^raux en commen9ant du Mar^chal jus-
qu'au demier officier pillent pour lenr compte tant qu'ils peu-
vent en Moldavie, de fagon que cette province ne pourra gufere
fournir au printems prochain aux arm^es. La Pologne leur est
enlevöe et interdite par le Roi de Prusse, par cons^quent qu'est
ce qu'il y a k esp^rer? et la m^me scfene de l'annöe pass^e se
' Brentano, BanqDi«r in Frankfurt a. U.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
310
renouveilera, et peut-Stre avec eocore plus de violence cette
fois ci, oii je me verrai derechef seul en bat k toutea les forces
de TEmpire Tnrc.
Vons sent^s bien, mon eher Comte, que toutes les com-
plaisancea ont leur borne, et que ce aeroit trop dupe qne de
continuer tie jeu Ik k la Jongue; par coDsöquent il a'y a d'autre
parti k prendre que d'obteoir nne dectaration formelle par ecrit,
qu'il scra ordonne positivement par rimp^ratriee au Maröchal
de Romanzow, de marcher au priiitems d&s que la crue des
herbes le permettra avec 80n arm^Se en Valachie et au Danube,
pour obhger le Grand -Visir au moins k y d^tacber quelque
chose, ne pouvant le laisser sur ses derriferes.
C'est en verit4 exiger peu, et une cboae qne les Russes
peuvent faire sans risques, ayant un si grand fleuve devant
cus. Plus qu'ils se porterout vers le baut du Danube et s'ap-
j»rocheront de l'Alouta, mieux ce sera, puisque alors le Grand-
Visir ne pourra plus profiter des avantages que lui donnent
Viddin et Orsowa pour passer le Danube et entrer au Bannat
avec facilite, attendu qu'il auroit les Russes en dos, et il en
seroit de mßme k notre 6gard, si delk il vouint se porter contre
le Mar^chal Romanzow, vu que nos trouppes de la Tranailvanie
et du Bannat avanceroient en Valachie suv ses derri^res.
Je ne pnis point me former d'idi^e ce que l'Impdratrice
d^cidcra de faire dana les occurcnees präsentes, II est & esp4rer
que la prudence l'emportcra sur sa vanitö et gloriole trfes l^z^es.
Je ne !ui 4cris point par cctte occasion, puisque je ne saurois
y dire autre cbose, que ce que j'ai dejk marqne bien positive-
ment dans roa dernifere lettre; et quoique je sache fort bien
qu'on est fort peu en peine k P^tersbourg et k la eour des af-
faires importantes et de la guerre, et quo les fariboles et les
vains amusemcns pr^valent, je ne saurois pourtant point t^erire
en ce moment-ci des lettres dans ce genre.
Le Grand-Duo et la Grande Duebesse paroissent avoir
entiferement renonc^es k mVcrire, car il y a presqu'un an que
je n'ai pas regu de leurs lettres; il en arrive de meme k l'Archi-
ducbcase, qui depuis son mariage cn regoit beaucoup moins que
par le pass6 de aa soeur: ce que cela veut dii-e je n'y com-
prends rien ; mais il est difficile de eomprendre quelque chose k
des fetes aussi renvers^es que Celles Ik le sont; nöanmoins je
vous joins ici une lettre pour eux que vous leur remetträs.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
311
Adieu, mon eher Cointe, vous pouvee bJen vous imaginer
que j'attends avec impatieiice les r^ponses en question pour
me regier en coHsequenue, et j'esp&re que le courrier qui eu
Sera charg4, Bera döjk en route lorsque vous rcuevr^a celle-ci.
Croy^B moi uvec bien de I'estime
öig.: Mou eher Comte
Votre trÖ3 affection^
Joseph m. p.
CCLXIV.
Kannlts an CobeniL
Vienne le 17 Decembre 1788.
Ind^peudenmiGiit des perspectives efirayantes, que j'expose
k la France pour l'engager de ß'employer de tout Bon pouvoir
au plus prompt r^tablissement possible de la paix/ et de mSme
anx puissances bclligerantes pour leB engager ä j donner les
mains, j'ai encore bien d'autres raisons, mon bon ami, qui me
d^terminent k la d^slrer avec la plus grande vivacitä. Les
moyens que je compte employer sont incontestableraent, non
seulement les meilleurs, mais m^me les seals qni puissent l'etre
avec vraisemblance de succfes, et je ne pnis trop vous exhorter
par cons^quent k faire valoir tous les argumenta de pei-suasion
que je vous foumis. Je croia que l'on peut s'en fier lii oü vous
ätcs k ce qu'il me paroitra convenable, et il faut par cons^quent
que Sans delai, on m'autorise k faire au nom de deux cours
impt^riaies toutes les d^marches, qui me paroUront necessaires.
Je ne deute pas que vous ne secondiez mes vues, et dans
cette conüance j'attendrai, comme vous pouvez penser, avec
impatience vos röponses; attendu que chaque jour uous rap-
procbe de la fin du quartier d'hyver.
Je vous embrasse de tout mon coenr
Sie.: Kaunitz R.
^ Vgl. E«unilz na Mercy bei Arneth II, p. 216, und die Weisung t
17. DecAinber, p. 216.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Philipp Cobenzl ui Ludwig Cobetul.
17 Decembre 1788.
Vons verrez par les depfiches que ce courrier vous ap-
porte, que lea choses ee disposent passablemcnt bien ponr )a
paix; j'espfere qne tob gens Ik bas a'y prßteroDt d'auBsi boone
gräce que dous, car eufin k quoi bou toutes ces gasconades
qui ne serTent plus dks qu'elles sont reconnues pour telles;
cette campagne a suMsamment constatd ce que qoub sgavons
et pouvons de part et d'autre, rengainons bien rite pour reparer
des d^gäts, fli nos adversaires veulent nouB le pennettre, peut-
^tre faisotB nous mieux une autre foia, quand nous nous trou-
verons dans d'autres circonstances
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1789.
Joieph an Cobenzl.
Arrivö i S'PÖterebourc le 17. Janvier 1789 „. , , . ■_„_
„ " . , Tienae ee 5. Janvier 1789.
psr Qregontsch.
Mon eher Comte de Cobenzl. L'^vdnement de la prise
d'Oczakow m'a engag<^ d'envoyer expr^a ce courrier avec cette
lettre ponr marquer ä I'Imperatriee l'attention de lui cn faire
tout de Suite mon complinient.' Vous ferös valoir cette dö-
marche, parceque je vois qu'il est n^ceas^re de se faire valoir
dans ce pais-lä, oü l'on prend les plns grandes attentions pour
trfes simples et tris natorelles.
Mon avant-dernier eourrier vous anra fort amplement in-
struit de raa fa90n de penser; je ne I'ai point chang^e depnis
et ne la changerai jamais. Dans les präsentes circonstances de
la Rassie et de la France uue double guerre avec la Porte et
la Prusse, jointes aux liens du Eoi de Prasse avec l'Angle-
terre, la Hollande, la Pologne et les Princes d'Ällemagne, feroit
certainement la perte de la monarchic, pnisqae je serois seul
dupe de c^t öv^ement.* Or je suis trfes decidi de ne m'y com-
mettre jamais et de prendre plutßt le parti le plus extreme qae
de m'v laisser entraiuer.
A present que les Kusses ont Oczakow, il fant que de
deux choses I'une arrlve, ou qu'il se prStent k faire la paix
■ Arneth, 1. c. Nr. CLXVI, p. 325.
' Am 13. Juni 1768 wurde in Loa ein proTisorischer Vertrag zwischen
EnglaDd und Prenraen abgeachloaaen, der definiliTe Vertrag' am 13. Augiut
1T88 KU Berlin nnteraeicbnet. Wichtig sind die geheimen Artiltel, ver-
öffentlicht von Ranke H.: Die deutschen HSchle II, 368, worin die Auf-
nahme von Holland nnd Schweden in das Bflndnias in Aussicht genom-
men ist, im gegenwärtigen Kriege Rnsslands nnd Oeaterrelchs mit der
Pforte sollen die verbQudeten Mächt« EiDTent&ndnUs pflegen.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
314
avec la Forte ä des cooditions raisonnables et admisibles, ou
qu'ils Be d^cident h. emplojer tous les moycns pour pousser la
giierre avec toute la vigueur et ouvrir la campagne prochaine
aux bords du Danubc, en ne faisant que bloqaer Bender et en
aTan9aQt vers le Danube, De ceci il faut que j'aie des assu-
ranceB, et que Tlmpäratrice doune des ordres poeitifs k qui-
coDque commandera ses arm^es pourque je ne eois plne dauB
le cas oü j'^tois l'annee passee; il faut de menie que toutes les
dispositiODS ä l'ögard des vivres et des recrues se faesent k
tems, pour qu'il ne reste plus le moindre pr4texte ou excnse
d'agir lorsque l'intäret commun l'exige.
Je vouB joins ^galement iei une lettre de rArchiduchcEse
Elisabeth k M* la Grande Ducbesse, et comme ce courrier garde
noble fait sa pr^mi^re course toos aures soin de )ui faire voir
les objeta intörcssans de F^tcrsbourg et de lui en facUiter les
moyenB.
Adieu, mon eher Comte, je suis toujours avec les setitimens
que vous me connoiBses
Votre tifes aflfection^
Joseph m. p.
CCLXVIl.
Kannitz an Cobenzl.
k S< Pätersbourg le 17. Janvier 1763.
Je BuJB bleu aise que TEiupereur ait bien touIu donner
k l'Imperatrice la marque d'attention de la felieiter sur la prise
d'Oczakow, an moyen de la lettre autographe que je vous
adresBe par courrier. Vous verrez au reste par le duplicata de
la lettre, qu'en date dn 3 je vons ai adress^ avanthier par la
pOBte ordinaire, la fagon dont j'envieage cet 4vönement.^ Je
' Zwei Tage früber, am 3. Jänner 17S9 schrieb Kaunitz an Cobenzl: ,Da
denen kaiserlichen Hafen die alle Schranken UbeTsteigeode Feindnelig-
keit der Neider nicht greatalten will, äaaa sie aicli von der PorUeUun^
das Krieges jene wichtige Folgen versprechen kOnnen, waldie den ver-
einigten KrSflen zweyer so eng verbundener Milchte angemessen wSren,
so gereicht es uns doch nenigstens znm innigsten Trost, dass diese mit
so fatalen HindemiMen verwickelte Campagne noch endlich anf eine
solche Art gekrOnet worden ist, welche einerseits dem mssischen Reiche
D.qil.zMByG001^IC
S16
sonhaite qu'on puisse le voir in m4me oenil k Fetersbourg, et
je vous exhorte k faire votre possible pour qu'on l'cnvisagc de
rnSme \k oü vous ^tes. Faites vous mcttre en dtat de nous faire
parvenir le pluWJt possible la r^pousc quelconque du minist^re
russe, quaiid mdiue malheureusement vous ne pourriez pas
l'obtenir teile, qu'il seroit desirable qu'elle fut. J'attends avee
impatience des nouvelles de votro sant^, k laquelle je prcnds
biet! de l'int^rct, comme vous savez, et je suis toujours bien
cordialemeut, mon eher enfant
Votre bien bon ami qui vous aime bien
Kaunitz R. m. p.
Philipp Cobenzl an Ludwig Cobeuzl.
Yienne le &■ Janvier 1TS9.
La prisc d'Oczakow nous a bien agr^ablemcnt surpris et
bien positivcracnt surpris; puisquo le Prinee de Ligne venant
de Ik nous assiiroit bien fortement que cette place ne tomberoit
au pouvoir des Rnsses que tout au plus dans unc seconde cam-
pagne. U n'y a pas grand mal k ce que ce proffete se seit trompiS,
mais k quoi il y en a beaucoup, c'est la publicit4 avec laquelle
il clabaude contre les Kusses en gi^n^rale et contre les deux
mar^chaux cn particuÜer, ce qui non seulement augmente I'hu-
meur de l'Empereur dejk sans cela assez forte contre eux, raais
ne peut manquer d'etre rapport4 k Petersbourg, puisque Ligne
s'4gosille vis-kvis de tout le monde et en pleinc asseinbl^e.
J'ai tächä de reparer cela le mieux que j'ai pu vis-k-vis du
einen hXcIist nesentlichen Vortheil verschaffet, flnderorseits aber voll-
enden sollte, die Pforte von ihrer tollkühnen Verblendung zurlluksu-
fUhren.
,Ini]eni diese doppelte Frage die Zustand bringun^ eines der WUrde
beyder HOfe anslündigen Friedens allerdings hoffen ISsat, so Öffnet sich
für selbe die fernere erwUnschlichste Aussicht, dass eich sonacli alle
anderwärtigen Anschläge ihrer Feinde in Kürze von selbst üemicLten
werden, der ihrem Ansehen und Interesse hinterlistig zugefügte I4ach-
Üieil sich mit leichter Mühe wieder gut machen lassen und den zwey
Hafen alle nOthige Hume verschafft werden wird, die günstigen künfti-
gen Gelegenheiten Kur billigen Vergeltung absawurten und vorzubereiten.'
D.qit.zeaOvGoOt^lc
316
Prince Galitzin, qui certainement ne fera pas mauvais nsage
de tont ce qa'il a d« entendre. Cest k voeb k voir, comment
reparer plus ou moins le mal Ik, oü tous ^tes.
VoÜJi donc un coup de vigueur couronn^ de sncc&s par
leqnel le Frince Potemkin repare toutes les fautea qn'it a faits,
et les RuBses obtiennent tout ce qu'tls oot pn d4sirer d'obtenir
an bout d'une campagne heureuse, avec nne perte aasez pea
notable, au lien que notis avec des grandes perteB et dommages
avons effecta^ autant que rien. Ce eeroit sans doute, si nouB
ätions d'antres gens, le momeut k präsent de pousser la guerre
avec vigueur; raais Dien nons en pröserve dana les circonstances
oü nous Eommes; et dans notre d^tresse, c'est encore nn bon-
henr, que l'Erapereur Boit b! press^ k faire la paix k tout prix,
son voeu n'ötaut autre que celni de tirer son öpingle du jeu le
plutöt possible. Cet important övönement de la prise d'Oczakow
n'est donc agr^able k rEmpereur que s'il peut amener la paix,
mais la crainte que ce ne seit un nouveau obstacle, l'inquj^te
extr^mement. H est pereuade qu'k cette heure que les KuBses
ont ce qui leur importoit le plus, si les Turcs se refuBent k la
paix, les Kusses se bomeront k se tenir dans la defensive taat
vers les Turcs que vers le Roi de Prusse, et qu'ils nous aban-
donneront cnti^rement k la merei de nos ennomis communs. II
en pr^voit la pcrte de la Gallicie, peut-etre l'indöpendence des
Pays-baa, et si non des conqußtes du moins des nouveaux ra-
vages de la part des Turcs dans nos provinces hongroises. Enfin
absolument d'avantage, il craint en mSme tems la force de tous
Bes voisinG et la perfidie de tous ses alii^s. Tout ce que je peux
lui dire pour l'encourager ne fait aucun effet sur lui, et le Prince
ne s'en inqui&te pas plus, que s'il s'agissoit de l'Empire du
Mogol. Enfin Dieu donne que cet 4vinement d'Oczakow abbatte
tellement d'esprit des Turcs qu'ils se prätent bien vite k la paix.
Si la guerre continue, Dieu sgait ce qui nous arrivera.
Apparerament que vous trouverez le fond de tout cela dana
lea lettres de TEmpereur; mais comme je ne sgais ce qu'il vous
4crit, j'ai voulu vouB mander tont ce qui je S9ai8 pour votre
direction. Voub pouvez bien croire que l'Empereur est trfea im-
patient de savoir l'effet que la prise d'Oczakow aura fait h.
P^teraboui^ et les mesures qui en resulteiont \k bas, ainai ne
tardez paa de nous expedier nn nouveau courrier le plutöt pos-
sible avec tout ce qui peut nous importer d'apprendre. Adieu. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobensl an Joieph.
Ji S* Pdterabonrg le 7. Janvier 1789.
J'ai rc^u avec respect les ordres suprSmes, qu'il a plu h,
Votre Maj" Imp" de me faire parvenir par le garde noble hon-
groie Szabo. C'est avec ta plus vive douleur quej'ai appris par
eux, que j'avois en le malheur de mäcontenter Votre MajeBt4
Imp'° ponr n'avoir pas pris enr moi de rejetter tout de suite la
propOBttioQ dont le Prince Galitzin a 4t^ charg^ k Vienne, et
qui eDSnite m'a ild commutiiqu^ ici, accabU dejk de la inalheu-
reuse tournure qa'ont prise les affaires, je n'avoie pas besoin
de ce nouveau chagrin, pour avoir k supporter ä la fois tout
ce qui pouvoit m'fitre le plus seusible.
Votre Maj" Imp" est trop juste pour ne pas vouloir en-
tendre ma justification, que je prens la respectueuae libertä de
mettre h. Ses pieds.
Le cas d'une aggression de la part de la cour de Berlin
peDdant que les deux Cours Imperiales seroient occup^es k une
guen-e turque, ötoit si aisö k prevoir qu'il a du faire depuis
long tems l'objet de toutes les n^gocisrtlons. V. M*^ daignera se
rappeler que tous les ordres qui me sont parrenns relativ ement
k cet objet, portoient de däterminer la Russie k s'en tenir sur
la defensive n^cessaire du c6tä des Turcs, pour porter les plus
de forces que possible contre le Roi de Fmsse, et en formant
en mdme tems une alliance avec les Cours de Bourbon. Tel a
itA l'esprit de toutes les explications qui ont eu lieu entre les
deux cours pendant les neuf annees, que j'ai &ti employä k
F4tersbourg. Ces ordres si souvent r^pät^s n'ont jamais ^t^ re-
voques par d'atitres qui y fassent contraires. Comment d'aprfes
cela aurois-je pu prendre sur moi de mon propre chef, et Sans
y 6tro autoris^ par quoi qne ce soit au monde de rejeter les
propositions de la Russie coasistantes ezactement dans les mSmes
cboses, que noue avions toujours propos^es nons m€mes pour
le cas actuel depuis si long tems pr^vu par nous. Quant m€me
la chose auroit ^te tonte nouvelle je dois avoner ingönument
aux pieds de Votre M" Imp'" qne je n'anrais jamais cru, qn'il
pcut Site an ponvoir d'un ministre quelconque de prononcer
D.qit.zeaOvGoOt^lc
318
Bur des objets aussi importans, sans €tre mani d'avance d'ordres
bieti pr^cis de sa Cour, 5i plua forte raison, lorsqu'il est question
de mesureB presque convenuea entre les <lenx Cours. En outre
je dois supplier Votre Uajestä Imperiale de daigner Se rappeler
qne ce n'est pas k moi que la propoaition en a et^ faite. C'est
le PrincG Galitzin, qui en a ^te chargö. La com mani cation
qui m'a 6td donn^e seulement pour mon Information, n'a en
Neu, comme il CBt d'uBage ici, qu'aprfcs qae le courrier ruase
4toit d<5jk parti. Si donc j'avoia pria aur moi de rcpr^aenter !a
proposition comme inadmisBible on ni'auroit demand^ natnrelle-
ment, si j'avoia donc reju de nouveaux ordres contradictoirea
k cenx en vertu desqaels j'avoia toujours parl4 jusqu'ici, et
n'en ayant point k all^guer, on m'auroit dit Bana doute, que je
devoia attendre les ordrea auperieurea de Votre Majeat^ Impe-
riale pour prononcer sur d'aussi grands objeta, II 4toit meme
dana le nombre des clioses possibles, qne si j'avois refus«^
d'öcouter la propoaition de la Rnaaie, et que je me fiisae 4leT<5
contre eans mSme attendre lea ordres de ma Cour, il en auroit
r4sult4 un rapprochement de I'Imperatrice avec la ligue anglo-
prusaienne, qui certainement Ini fera un pont d'or. Or si un
tel övdneraent avoit eu Heu, si c'^toit une r^ponse de ma part
faite de propre mouvement, et sana inatruction, qui l'eut occa-
sionnö, combien n'aurois^e paa et^ coupable, et n'anrois je pas
et4 responsable dea suitea funestes, qui pouvoient en r^aulter k
tont Jamals. La premiöre chose qn'on m'auroit dit, ei j'avois
d^clare dfea lora la proposition ruase inacceptable, auroit ^t^ de
me demander ce qu'il y avoit donc k faire dans la circon-
stance actuelle. Je ne pouvoia proposer la paix puisque je ne
savois pas, si eile 4toit poasible. Deux d^p^chea de la Chan-
celerie de Cour et d'Etat m'avoient k la v^ritö appria, combien
on d^siroit chez noua que quelqu'4v4nement heureux et döcisif
put nous rendre poasible un accommodement pour cet hiver;
mala malheureusement ces ^v^nemens n'ont pas en lieu et
quoique je ne disBimulois pas, combien la conduite innouie des
Russea pendant cette campagne apportoit de changement aux
aiiciens plana il ne me restoit cependant d'autre parti k prendre,
que d' attendre les ordres snprSmes, qu'il plairoit k Votre Ma-
jeste Imp*" de me donner, de pr^parer lea voies k teile d^cision
qn'on devroit prendre chez noua, et d'empßcher aurtout qu'avant
cette röponse on ne so dtitei-minat ici k rien de döcisif, et qui
D.qit.zeaOvGoOt^lc
819
put occasioner nne lerte de bouclier de la part de la Pmsae.
C'est k quoi j'ai cm devoir me borner, et peut-ötre que sans
toiit ce que j'ai fait et dit k cet egard, au moment de la me-
nace de la Cour de Berlin de faire entrer see trouppes dans le
Holstein, il seroit parti d'ici une d^claration, que dans ce caa
Ik la Russie feroit cause commane avec le Dannemarc. L'ex-
pcdition en etoit dejk tonte prßte. Le langage que j'ai tenu,
lorsqne dans des cooversations familiäres on a insistä pour sa-
voir mon opinion Bur ta rdponae qu'on recevroit de ma Conr,
et qui portoit, que si en examinant de bonne foi, et saos Prä-
vention l'ötat de ses forces on ne 6e trouvoit pas en etat de
tenir töte ä la ligue anglo-prussienne, il falloit caler les volles,
et tout pr^parer pour saisir un moment plus favorable. Ce lan-
gage ^toit assurement tout ce que je pouvois faire aans ordre,
pour pröparer lea voies k ceux que je viens de recevoir.
Cet expos^ que je preus la libertd de mettre aux pieds
de Votre Majest^ Imperiale doit Lni servir de preuve, que ce
u'est pas pour qu'on ne me fasse pas la mine k I'h^i-emitage, que
je n'ai pas rejettö la proposltion de l'Impäratrice, mais uniquement
parceque je me serois cru trfes coupable, si j'avoia obö prendre
snr moi de prononcer Bur des objets de cette importauce, et
que j'^tois convaincu qu'en parlant sans ordres, m4me supposä
que j'euse devinä les intentions de Votre Majest4 Imperiale, je
n'aurois pu faire aucun bien et peut-etre beaucoup de mal.
Non, Sire, quand il sera question du service de Votre Ma-
jest^ Imperiale du bien de Sa monarchie, en un mot de Ses
int^r^ts qui me sont plus chers que la vie, nulle consid^ration
ne m'arrStera jamais, moins encore une chose ausBi fntile que
Celle du plus on moins d'accueil, que je puis öprouver de la
part d'un souverain ^tranger, auquel je ne puis avoir d^.tir de
plaire qae pour antant, que la chose peut Stre utile aux affaires.
Votre Maj** Irap'" aura pu voir par mes rapports la conduite
que j'ai tenu constamment relativement i. toutes ces petites dis-
tinctions de Cour, de ne jamais les recbercher, ni directement
ni indirectement, mais de les accepter, quand elles m'^toient
offertes. L'humeur, qu'elles occasionnent aux ministres prua-
siennes, les (ipitetea outrageantes qu'elles m'attirent de Iciir
part dans les intereeptes, devroient, ce me semble, convaincre,
que le pied, oü je me suis mis ici, n'a pas ät4 inutile au
Service.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
320
Toat aiiBsi peu, que je me suis cru autoriB^ h räpondra
de moi meme k ce que propoeoit la Kassie dans une circon-
stance aussi ^pineuse que Celle du moment, tout attssi pea j'^
pena^ qu'il me conveDoit de proposer la moindre chose k Votre
Maj*^ Imp'°. Chargä de Ses intär&ts h nne des cours les plna
iraportantCB de l'Europe, mais ne voyant cependant qa'un coin
du tableau, ma täche 4toit de Lui reudre compte des disposi-
tions, oü l'on ^toit ici, de ce qu'on ponvoit en attendre, si
l'ex^cution r^pondoit mienx aus iutendoDS pour la campagne
prochaine, et de ce que pouvoit r^sulter d'une röponse negative
de QOtre part. C'est h qnoi je me suis bornd en parlant tr^s
hamblement h Votre Majestä de I'animoBitä de l'Imp^ratrice
contre le Roi de Prusse, en Lui disaat que, si jamais il est un
momeut, oü l'on peut attendre, qne la Russie agira vivement
contre Frederic Guillaume, c'est celui oü Catherine II en est
Bi TiTement outragöe, et eu Lui faisant part de mes craintes
que, si cette souveraine peu accoutum^e k c4der, s'y voyoit
contrainte par noua, il n'en r^sultat du reiroidissement dans
l'alliance. Ceci sont des faits, dont je suis h port^e de me cod-
vaincre, et dont il est de mon devoir de rendre compte, et il
n'ächappera pas k la Penetration de Votre Majeste Imperiale,
qu'il y & loin de Ik k vouloir L'embarquer dans des affaires,
qu'EUe regarde comme contraires k Ses interSts. C'est au chef,
dont j'ai le bonheur de d^pendre, k discuter Sgb int^rets, k Elle
k eo r^soudre, et k moi k ob6ir avec la plus grande exactitude
k tont ce qu'il Lui plait de m'ordonner.
Je Gnppiie Votre Majeste Imperiale d'fitre bien persnadee,
que si je parois rusae ici, ce n'est que pour antant, que je le crois
utile k Son service, que je suis incapable de cesser d'€tre autri-
chien, et que, si je ne suis pas assez heureux qu'on ait cette
confiance en moi, je ne m^rite pas non plus de garder le poste
important, qui m'est confiä. Croyez Sii-e qu'il existe pourtant
encore des serviteurs uniquement attach^s k Votre auguste per-
sonne, k Votre gloire, k Vos intärSts, et k ceux de la patrie.
Tels sont les sentimens, qui m'animeront jusqu'k mon demier
soupir. Je puis manquer de capacitä, mais jamais de z^le. C'est
lui seul, et le d4sir d'etre utile k Votre Majestä qui me rend
supportable la dur^e d'un sejonr, oii je ne puis me dissimuler,
que la riguenr du elimat a abim4 successivement ma sante, et
oü malgre de la plus grande äconomie l'horrible chertä achfeve
D.qit.zeaOvGoOt^lc
321
de dissiper les d^bris de lortane qne j'ai h^ritöe de mee
p^res.
J'en ^toia jnsqn'ici de la präsente trfes hnmble relation
lorsqu'eBt arrivÄ le garde hongrois Rewiczky porteur des ordres
auprSmes de Votre Majest^ du 17 d^cembre, le meme joar,
qii'est partie le courrier russe envoy^ au Prince Oalitzin charg^
du rescript Berrant de r^ponse aux ordres, dont je me suis
acquitte.
Dans l'intervalle ^it aussi arriT^ ici la nonvellc de la
prise d'Oczakow an moment oü on en d4sespäroit totalement.
Äutant j'ai 4t6 oblig^ de t^moigner dans le public de joie de
cet 4vcnement, autant je dois avouer k Votre Majestd Imperiale
que j'ai it6 p4n^tr4 de douleur de voir, malgr^ la d^testable
campagae des Russes qu'üs sont en possession de ce qui leur
tenoit tant k coenr, tandis qne nous sommes bI loin de ce, dont
on pouvoit suivant toute apparence se flatter. An reste j'ai fait
sentir ici, autant que j'ai pii, qne cette conqu^te 4toit due
nniquement k la mani&re, dont Votre Maj" Imp'" avoit occup^
tontes les forces de terre turques pendant la campagne, et les
avoit empSchä de venir au secours de cette place et de rien
teuter contre les arm^ee russes.
Par le rescript adressä au Prince Galitzin, il anra plii k
Votre Majestti Imperiale de voir, qne I'Imp4ratrice consent k la
paix avec les Turcs, maia qu'elle veut garder Oczakow, et avoir
un d^dommagement p^cuniaire des fraix de la gnerre. Quant
k ce demier article, j'ai lien de croire, qu'il sera bien modili^
si non tout k fait rayä.
L'Impiratrice consent ^galement k ce que Votre Maj** fasse
une paix particuÜ^re avec !a Porte, dans le cas, oü l'on ne
pourra paa convenir d'une paix g^n^rale, k eondition, qu'Elle
dispose ensuite ses forces de mani^re k tenir le Roi de Prnsse
en ^chec.
Mais en meme tems eile use dans ce rescript d'une par-
faite rdciprocite de ce que nous lui avons d^clare de ne pou-
voir Boutenir k la fois nne donble gnerre et contre la Prusse
et contre les Turcs, et se r^serve aussi de faire une paix par-
ticnli^re avec la Porte.'
' Catliarina erklärte sich (an QalitziD 1. Janniir 1789 ii. St.) unter fr^wiiiHen
Bedingungen nn einem gemeinafiinen Frieden genei^; einen einseitigen
Frieden wollte sie nnter feienden Beilingnngen gestatten:
Footsi. II.Abth. Bd. LIT. 21
jaoyGoOt^lc
323
Votre MajeBt4 Imperiale daignera voir par mes rapports
k la Chancelerie de Cour et d'Etat ce que j'ai cru devoir faire
et dire k ce sujet. On m'asBure qne c'^toit ritup^ratrice eile
m€me qai contre l'avis de ees miniEtres avoit ins^rö cette clause
dans le rescript, et cela dans un premier momeiit d'hmneiir
contre nons. Mais on cherche h me persnader en mSme tems
qu'Elle en est revenne, et qu'Elle sent, combien ce que noua
proposons, est adoptä aux circonstances.
Je n'ai pas cru devoir faire d'autre usage de ce que Votre
Majestö Imperiale me fait !a gr&ce de rae dire touchant l'en-
gagement par Äcrit, qu'il faudroit ae procurer, si la guerre du-
roit, pour que le m&r4chal Romanzow eut dcB ordres positifs
d'entrer en Valachie, et de passer jusqu'au Danube d^s que la
crue dee herbes le permettra, qne d'en parier en termes g4nä-
ranx k BesborodkOj et de lui dire qu'apris ce que nous avions
4prouve pendant cette campagne, si contre toute attente la
guerre devoit durer, nons ne pourrions nous dispenser l'engage-
ment le plus positif pour que le mar^hal Bomanzow se porta
aussitöt que la saison le lui permettroit avec son arm^e vers le
haat du Danube, en s'approcbant vers l'Äluta, puisque c'4toit
le seul moyen, pour que toute la force de l'ennemi ne nous
tomba pas sur le corpa, Besborodko me r^pondit, qu'en parlant
ici de rester snr la defensive contre la Forte, on n'avoit jamais
entendu autre chose, si non que d'employer le moins de trouppes
qu'on ponrroit contre les Turcs, pour en avoir un d'autant plus
grand nombre contre le Roi de Pmsse. Mais qu'on a'en sentoit
pas moins la ndcessit^ de se porter en avant contre les Tarcs
1° que l'Emperear, äUnt qn[tte ile cet ennemi, tand[s qua noDB
en rentant ec guerre avec lui garderiona seuls tont la ffiTdeau pour noni,
Tenille diiig'er Bon attention et sea pröcautions coDtre le Bol de Pruase,
et qu'au CSX, (ine co1ni-ci continuat & faire des dämarches nuisibles et
indScentes pour dods, il prenne sur lui de Ten empScher d'abord par ces
fortes Tepr6sentatioDB et ei cellas-ci reetoient ssna äffet par des meenrea
effectivSB.
2° qae si TBrnp. resolnt de ne pas ^rder la forteresse de Chotjii,
maia de la »acrifier au retabliBaement de la paii, eile Dons sott ced^
jusqu'i la fin de notre guerre avec les Turcs, pareillemeut que les qnatre
comtäs de la Holdavie, oü aont les trouppes de TEiap. des Romains,
pussent Stre occup^ par les ndtrea.
S' que nous nous reserrons one Ubert£ pareille de conclnre ane
paii particuliSre de aotre ootö avee les mfimaB assurancea reciproques.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
le plns que possible et qa'i präsent qn'Oczakow et Chotim
ötoient entre les malus de denx Cours Impi^j.et qn'on pouvoit
se contenter de masquer Bender, rien n'empechoit que l'arm^e
msse desttQ4e contre les Tnrcs ne ae porta aa Danube.
Je n'ai pas cra devoir faire meotion de la cbose autre-
ment qne cela, loraque mee ordres ne portoieat d'ailleurs qne
de prßcher la paix, et il d^pendra de ceux que Votre Majestä
Imperiale daignera m'envoyer apr^s avoir regii la r^ponse de
i'Imp^ratrice de me prescrire si je dois faire une proposition
formelle ^ cct 4gard, et demander l'^crit an question.
Je dois mSme avouer k Votre Majest^ avec cette fraii-
cbise doot je croiß de mon devoir de ne m'^carter jamaia vis-
k-via de mon maitre, que lorsqne l'on h, vu pär les rapports du
Prince de Ligne combien le sifige d'Oczakow traineroit k lon-
gueur, que j'aurois beaucoup dösire, qu'on m'eut envoyö aur le
champ des ordrea ponr d^cider ici k tout prix de faire avancer
le mar^chal Romanzow, et de faire revenir de cette malheureux
id4e, que son arm^e ne devoit 6tre employÄ qu'k couvrir le
siöge d'Oczakow. Peut-6tre anrais-je pu j r^usair, et la cam-
pagne n'anroit paa Bi infructuease. II plaira k Votre Majest^
Imperiale de ae rappeler qu'on ne m'a äcrit pour que je fasse
avancer le maräcbal Romanzow, que lorsqae lea Turca ätoient
däjk depuia longtemps au Bannat, que la aaiaon ^toit trop avan-
c4e ponr qn'ü put venir k tema k notre aecoura, et qu'il avoit
^t^ däjk pris tout autre arrangemeut entre lui et le Frince de
Cobourg. Je ne croia pas, que l'ignorance oü j'ai toujours 6t6
de tout ce qui ae concertoit entre lea g^n^raux respectifs, et
en g^näral de tout ce qui avoit trait aux Operations mtlitairea
ait 4t6 utile aa eervice, et peut-fitre auroia-je pu parer k plu-
aieurs inconvöniena, si le Prince de Cobourg iivoit eu ordre de
m'ioformer de tout ce qui ae paasoit entre lui et le mar^clial
Romanzow.
Le Prince Galitzin a it4 charg^ de remettre k Votre Maj**
Imp"' la lettre de Sa Majeat^ l'Imp^ratrice. J'ai Thonneur de
porter tr^sbumblement k See pieds les Icttrea de Leurs Altesttca
Imp'*', ellea donnent pour raison de leur long silence lea em-
barras, ob elles ae sont trouv^ea cette annäe par l'absence de
Monseigneur le Grand-Duc et aa campagne en Finnlande,
C'est avec la plua vive douleur que j'ai vu par la lettre
quo Votre Majeate Imperiale öcrit k l'Imperatricc qu'Elle n'cat
jdnvGoOt^lc
pas encore enti^rement satisfaite de Sa sant^ et qu'il Lni reste
encorc ies incomjnodit^B de rasthme. Faut i) encore qn'k tant
d'autres Sujets d'affliction se joigne pour moi le plus grand,
celni d'etre inqaiet Bur la aaotä de mon maitre. Veuille le ciei
exauccr Ies voeux des ädfeles eujete de Votre Majest^ Imperiale
en La conservant longtems ponr le bonheur de Ses penples.
En me prostemant etc.
P. S. Jancovich prend la respectueuse liberte de inettre
Ies livres ci-joints aux pieds de Votre Majestd Imperiale.
CCLXX.
Cobenzl an Joieph.
A. 8* Pätersbourg le 24. Jaovier 1789.
Sire!
ConformämeDt aux ordres snprSmes de V. M. Imp'" en
date du 5 Janvier qne le garde noble Oregorovich m'a remis
le 17. je n'ai pas manqu^ de faire passer aar le champ h Sa
Majest^ rimpöratrice la lettre de Klicitation Bvar la priae d'Ocza-
kow, et de faire valoir cette nouvelle marque toat particuliäre
d'amiti^ et d'attention que Votre Majest^ Imp'" donnoit k Son
auguste alii^e. Je dois avoir l'honneur de L'assurer qu'elle y
a 4te anssi sensible que possible, ainsi qii'aax tcmoignages ecla-
tans de joJe que V. M** a bien voulu donner k la röception de
cette henreux nonvelle. Outre ce que Ies ministres m'ont dit
h, cet ^ard de la pari de leur souveraine, je sais que la m^ine
soir^e de l'arrivöe de mon courrier, qu'elle a passö chez Mamo-
now qui ötoit iucommode, senle avec lui et ßibeaupierre,' eile
s'cst expliqu^ h ce Bujet dans lea termes de la plus vive re-
connoissauce et de plns siuc^re attachement. Votre Majest^
Imp"* pourra s'en convaincre encore d'avantage par le conteuu
de la lettre ci-joirtte, que je suis charg^ de portes k Ses piede.'
Snivaiit la constante habitude de ce pays-ci, on a encore
perdu un tems aussi pr^tietix que coQsid^rable jnsqu'k ce qu'on
ait envoyö des ordres au Prinoe de Galitzin eervant de r^ponse
' Ribeanpierre, k. niBHur.her Oberst, war znglaich mit Mamonow Adjutant
bei dem FHrston Potemkin untl vertranlor Freund des eretereD.
■ Der Itriaf vom 11. Januar a. St. fehlt.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
aus demi&res ouvertures, que j'avois faites !ci, et qu'on m'ait
miß k m€iiie de reexpddior le präsent coorrier. Je n'ai pas
passe QD jour saus repr^senter vivement, que la r^ussite de la
chose d^pendoit uoiquement de la c^l^rite et dn secret, que
par cone^queDt chaqne jour perdn ^toit un avantage, que l'on
donnoit gratnitement aux enaemis des deux Cours Imperiales
pour croiser ce qu'il ^toit si fort de Dotre iat^rSt commun de
terminer aa pttitdt possible.
Je n'ai trouvö aucun contradicteur k une proposition si
Evidente, mais les" termes techoiques d'aiFairea en Kussie zavtra
et tot czas (demain et tont k l'hem^) m'ont cependant retetiu
jusqu'it ce moment-ci.
Par le contenu du reseript, que le Frince Oalitzin a it&
Charge de communiqtier an Prince de Kauuitz, il aura plu k
Votre Majeste Imp" de voir que l'Impiratrice est d'accord avec
nons, que c'est par l'entremise de l'ambassadeur de France k.
ConstantiDople qu'il conrient de tächer k d^terminer les Turcs
de proposer la paix snr le pied de l'uti possidetis, et cetto
souveraine a'en remet k tout ce que Votre Majestä Imperiale
trouvera bon de däcider pour eutamer la n^gociation; seulcment
il a 6t6 impossible de la döterminer de se d^sister de l'idÄe
d'exiger que les Turcs rdlächeut Bulgakow, avant que d'en-
tendre k aucune n^gociation. L'Imp^ratrice ayant suivi cette
marche daus la demi^re gnerre avec la Porte, l'ayant d^jk
annoncä pour celle-ci k la plupart des pnissances enrop^eanes,
eile croit sa dignitä intt^ress^e k insister Ik dessus, et Votre
Majeste Imperiale sait assez, combien cette consid^ration est
puissante ici. L'argument du secret, sur lequel j'avois le plus
insist^, a perdu de sa force, depuis qu'on a vu par le rapport
de Mons' Nesselrode, ^ que la Cour de Berlin l'avoit pdn^tr^.
L'Imp^ratrice d^sire, que si les Turcs pouvoient Stre
am^n^s k couseulir k des conditions acceptables, ils envoient
des pl^nipotentiaires au quartier g^n^ral du Prince Potemkin
ou qu'ils donnent leur propositions par icrit par quelque voie
que ce soit; mais on n'est pas port^ ici k adopter I'id^e de
faire signer les pr^liminaires par le Comte Choiseu) Gouffier,
quelques repr^sentations que j'aie faites, que cette voie etoit
* Hsx Jnliu« Reidugraf voo Nessel rode- Ereabofen, k. ruaaiacher nirklicber
geheimer Bath, Oaundter Id Liwiaboii und Berlin; f ISIO.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Sans contredit la plus conrte, et par coDS^qnent la plus propre
k pr4yenir l'effet des intrigues anglo-prussieDnes.
£q m€me tems l'Impäratrice croit, qu'un des moyens le&
plii3 propres k accälärer la paix, seroit de faire occuper la
Valachie par rannte du mar4chal Komanzow, aussitdt qtie faire
se pourra, en quoi Elle d^sire qu'il soit assist^ par les Corps
command^s par le Prince de Cobourg et le gen^ral Fabris, ce
qui est accompagn4 d'un petIt approche sur notre armistice. II
plaira h Votre Majcstä Imperiale de voir par mes rapporta k
la Cliaacelerie de Cour et d'Etat, que par ce, que j'ai dit k
cet ögard, j'ai cherch^ k preparer les voies k tels ordres qui
pourroient me venir en r^ponse k cette proposition, II est eer-
tain qu'aprfes rinaction dans laquelle a ^te le marechal Romaa-
zow pendant tonte cette campagne, aprfes que les tronppes de
Votre Majest^ Imperiale ont 4te continuellement occup^es, et
quo ce Bont elles, qui ont fait deux fois la conquete de la Mol-
davie, les Busses pourroient k prösent fort bien se charger seule
de celle de la Valachie, Mais d'un autre c6t^ en partageant
ayec eux l'occupation de cette province (suppos4 que des raj-
sons militaires k moi inconnues ne notis en emp^chent pas)
nous j gagnons d'avoir d'autant plus k restituer aux Turcs,
pour obtenir d'eux ce que nous voulons qu'ils nous cMent k
la paix, Sana compter d'une part la reconnoissance que nous
devroit l'Imp^ratrice de ce nouveau service, et de l'autre le
maurais eflfet, que produiroit ici le refus qu'elle essuyeroit k
cet ^gard. En m^me tems il me paroit d'aprfes mon foible
jugement, que ce qu'on nous proposc aujourdhui, ameneroit
les choses k ce que d'apr^s les ordres supremes dont Votre
Majestä Imp'* m'a honorö le 17 döcembre et ö janvier, Elle
regarde comme indispensable de s'assnrer, que le mar^chal
Romanzow marchera avec son armöe en Valachie et au Da-
nube, ce qu'il veut faire k präsent mfime avant la crue des
herbes.
Teiles sont les raisons qui me paroissent militer pour et
contre la proposition de l'Impöratrice, que je crois de mon de-
Toir de soumettre au jugement supreme de Votre Majest^ Im-
periale en attendant les Instructions, qu'il Lui plaira de m'adresser
k ce sujet.
Sur les aflfaires de Pologne n'ayant pu d^toumer l'Im-
päratrice de l'idee de faire une d^claration contre le projet
D.qit.zeaOvGoOt^lc
327
d'alliance du Roi de Prusse, j'ai täcbä dn moins de la dö-
tcrmiaer d'en rendre les termes auasi mod^r^B que possible.
11 plaira k Votre Maje&t4 Imperiale de voir 4galemeQt par
mes rapporte ä la Chancelerie de Coor et d'Etat, que je n'ai
pas cessö de repr^senter ici, qn'il iious etoit absolament im-
poBsible de nouE embarquer ä la fois dans une double guerre
avec la Porte, et avec la Prusse. L'Imp^ratrice est tonjonrs
tr^ irrit^e contre cette demi^re poissance, mais tout son mi-
nistire ne dösire paa moiDs que noos ponvoir ^galement 4vitcr
cette double guerre, et cberche k y contribner par taas les
moyens qni sont en son pouvoir exceptö celoi d'une paix bumi-
liante avec la Porte, k laquelle il est bieo övtdent, qu'on ne
determinera jamais Catharine II. En m€me tems ils me de-
mandeut tonjours que faudra-t-il donc faire, si les Turcs Qe
veuillent pas consentir k la paix ni gön^rale ni particuli^re, et
si malgr^ totts les m^nagemens qa'on vetit avoir poor le Roi
de Prusse, il attaquoit l'tine ou l'autre des deax Cours Impe-
riales? ce qai est pourtaat dans le nombre des choses possibles.
Ne aera Tod pas obbgä alors d'en venir k cette double gnerre,
ainsi que Ahe le commencemeDt des affaires turques oo eo ätoit
tombe d'accord? Je borne mes röponses k repr^senter qu'il
faut employer tous les moyens possibles, pour tächer de prö-
venir une pareille extr^mit^.'
II est tr^B facbeux qne notre projet de paix particuli&re
soit ebnüte tant ici qu'k Berlin, ainsi que j'en rends compte
dans mes rapports h la Chancelerie de Cour et d'Etat. Le
Premier moment d'homeur de rimp^ratrice, avant qu'Elle ent
märement reS^cbi k cette proposition l'a fait 4bruiter ici. A
Berlin j'ignore par quel moyen on l'a appris, la nonvelle n'ayant
pas pu j arriver d'ici lorsqne Herzberg en parla k Nesselrode.
Les mal intentionn^s commencent dejb k vouloir comparer le
cas actuel k celui de 1739, imputation qne je chercbe k de-
truire, en repr^sentant, que si nous voulons faire la paix parti-
cubire avec la Porte, ce n'est que ponr en imposer k un en-
nemi tout anssi acbarn^, et iofiniment plus puissant, qui menace
ögalement la Rnssie. En g^neral il n'est pas k douter, que
toutes les puissances envieuses de I'nnion des deux Conrs Im-
' UebDT die Beiiebnogeii BnsalandE za Pretusea rai^l. Uartens, Recaeil
den Traitös VI, p. 132 f.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
pönales ne cherchent k emplojer dans les circonBtances actuellea
tous lee moyens possibles pour la rompro ou la refroidir.
Je supplie Votre Maj** Imp" de vouloir bien 6tre persuadde,
que les difticultäs ne feront que rddonbler mon z^ie, pour exe-
cuter ausBi bien qu'il pourra dependre de moi, les ordres qu'il
Lui plaira de m'adresser. Outre celles qnj naissent de circon-
ataoces, cc qui pourra venir de la part du Prince Fotemkin,
s'il est vrai comme plusieors indices semblent I'annoQcer, qa'U
Boit dcvenu anti-autrichien, m4rite assur^meDt une B^rieuse atten-
tion d'autant plua, qu'il est anssi adroit en intrigues de Caur,
qu'il est mal habile k la tete d'une arm^e. J'ai cLerche h
mcttre Tlmp*^ en garde contre tont ce qui pourroit tenter h
l'avantagc de nos ennemis, et si eile tient ce qu'elle a promia
& Bcsborodko, il paroit qu'on peut se flatter que ce qae j'ai
fait k cet 4gard, n'a paa ^t^ iuutile. On attend le Prince d'un
moment k l'antre Sans savoir ce qui peut l'arr^ter si long-tems.
Je n'^pargnerai rien de ce qui pourra dependre de moi pour
le ramener k de bons principes. Sa mani^re d'agir k mon
dgard, et k l'^gard de Lucliesini,* lorsqu'il sera ici (homme
auEsi dangereux que posaible dans les circonstances actnelles)
pourra bientAt me faire voir, k quoi on doit s'attendre de sa
part, dunt je ne manquerai pas de rendre compte avec exac-
titude.
Je n'ai rien k ajoater k ce que contiennent mes derniJtrcs
tr^'humblcs relations au sujet de la Jeune Coor qui est toujours
en bonne harmonie avec l'Imperatrice. Un des effets de cette
bonne harmonie c'est, qu'on a enfin donnti k Madame de Benken-
dorff une terre en Livonie, qu'ellc sollicitoit inutilement depuis
la mort de sa belle m^re.
Je ne manquerais pas conformcment aux ordres suprömes
de Votre Majest^ Imp" de procnrer aa garde hongroia Gregoro-
vich l'occflsion de voir tout ce que cette capitale et les environs
of^ent d'int^ressaut.
Je prends la libert"^ de mettre aux pieds de Votre Majest4
Imperiale la musiquc d'un opera serieux, que Cimarosa a fait
ici depuis que par l'arriv^e de la Pozzi la trouppe est com-
plotte.
' Girolamo Marcliesa Luccbeaini, k. preuseischer UiniBlar; geb. io Lncca
1752, t isas-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Kaunitz an Cobenzl.
k S' Petersbounr le 22. Febr. 178B
* , Viemio le 8, favr. 1780.
par Uyarfar.
Mon eher Comte. Je souhaite avoir r^pondu par la teneur
de mon expcdition k M' le Comte de Ctoiseul Gouffier h la
eonfiance, dont on a bien voulu m'hoaorer. Sur ce qui a trait
i, la campagne prochaine, je vons adresserai lee directions ne-
cessaires, dfes qu'on me mettra en ^tat de pouvoir le faire.
Dien venille cependant qu'il piiisse ne pas en ^tre question, et
ponr cause : Vestigia terrent.
Je V0U3 embrasse de tont mon coeur
Kannitz m. p.
Philipp Cobenzl an Lndwig Cob«nzl.
— Votre lettre h l'Emperenr est parfaitement bien, aussi
a-t-elle fait effet du moins ponr autant qae j'en puis juger de
quelques mots laeh4s par Salm envers moi, et qui m'ont fourni
l'occasion de faire votre apologie. Je suppose quo la replique,
quo l'Empereur voua fait, vons prouvera, dass Er es nickt so
übel geTiteint; ce ressentiment de votre pait cependant ötoit
bien n^cessaire. Ce Prince habitu^ k traiter de la fa9on la
plus dure des gueux qui ont perdu toute sensibilitä, ne pense
pas que tous les hommes ne sont pas de la mSme trempe, et
par cons^quent il est n^cessaire de lui rappeler dans l'occasion,
que dans le nombre il se trouve encore par-ci par-l^ quelque
honnet homme guidä par des sentimens d'honneui-, et qui
mörite d'etre distingu^ de la canaille. — —
Vous trouverez peut-4tre que nous battons un peu la cam-
pagne sur les propositions toncbant la Fologne, mais c'est que
sur ce point l'Empereur ne veut pas s'engager plus loin qu'il
n'est necessaire de le faire, pour conserver la bonne amitid des
Kusses et öviter surtout de fonmir au Roi de Prusse des prö-
textes plansibles k nous attaquer, la paix etant dans nos mise-
rables circonstances seule k d^irer. Les Kusses se contenteront
D.qit.zeaOvGoOt^lc
330
probablemeut de nos assnrancee g^ Durales que nous Berons
fid^les k noB eDgagements avec eux cnverB et contre tons, saDB
avoir besoin dans ce moment-ci d'cntrer dans des d^tails, sur
lesqaels od conviendra le cas ^chöant.
Moi et le Prince nous sommes eert^neincnt tr6s contents
de TOS deöx derniferes depfiches comme de toutea les pr4ce-
denteSj mais l'Empereur qui va toujours au galope m'a dejk
fait Bentir une couple de foie qu'ii voas trouvoit trop prolixe,
trop verbieux, et r^p^tant souvent la mfime cbose; pour le
satisfaire et ne rien dimioDer cependaut des d^tailB qoi sont
tr^s ii6ces8aircs k noDB autres qai devaat m^diter plus que
l'Empereur Bur tous Icb objets, vous pourriez faire votre rapport
principal et les premiers P. S. nn peu plus serres, pluB concia,
et vous ^tendre d'avantage dans les derniers F. S. AlorB je ne
ferai passer sous ses yeux, que les premiers et garderai les
derniers pour l'usage du bureau; avec que tout le monde sera
CCLXXIII.
Jowph an Cobenzl.
A P^terebourc le 22. Fevrier 1789 .,. „ „, . ,,„„
" „ , Vienn« ce 9. F6vrier 1789.
par Gyarfas.
Mon eher Comte Cobenzl! J'ai regu votre lettre par le
CDurrier, et je suis trfes fache que vous ay^s pris taiit au tra-
gique les r^flexions et les avis que je vous avois fait passer.
Je n'ai certainement aucun doute sur votre z^le, et ce n'4toit
que pour vous mettre en garde contre les chim^res, dont oq
rcpaite conti nu eil ement rimp^atrice, que je vous ai donnä cet
avertissement. Je vous joina ici une lettre pour Elle,* que je
vous prie de lui remettre.
Les d^p^ches du Prince de Kaunitz vous mettront au fait
des circonstanceB du moment. Vous fer& valoir, comme de
justice, la r^ponse que j'ai fait donner au Seraskier k l'occasion
de la Suspension d'armes, ainsi que j'ai preföre la convenance
de mon atlie k la mienne propre, en faisant voir par lä aux
TurcB, que nos interets ^toient ins^parabies.
Je ne suis pas parfaitement persuadö que le parti pnis-
eien ne soit pas encore trfes coneiderable en Russie, et j'ai
> Arnath, 1. c. Nr. CLXVH.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
toujours de violents sonp9ons qu'on ne peat gu&ree compter
snr le Prince Potemkin k ce Eujet, au moins M' de Herzberg
le compte tr^ manifestement pour nn de ceax qui aoDt du
parti prussien. Seroitce pentr^tre pour nager entre deux eaux,
et pour m^nager la jeune Cour, dont leB Bentimens devienuent
de jour en jotir plus äquiroques. II est extraordinaire que la
Grande Ducbesse ue m'4crive plus du tont et infiniment rare-
ment ii l'Ärcbiducbessc sa soeur, tandie qu'elle entredent une
foule de correspondance dans touB les paVs etrangera, oü eile a 4t6.
II est trfea n^cessaire que je sois averti le plutöt que
pOBBible des ordres que les commandans des arm^ea rasses
auront pour les Operations de la cainpagne futnre. Ce n'est
pas uu plan de campagne combind que je d^sire, mais unique-
ment de savoir, si les arm^es msses agiront ensembles ou se-
paräment? Si le si^ge de Bender est pour toutes les deux ou
pour l'une d'elles le premier objet? ou si Ton Be propose de
marcher au Danube? ou enfin si l'on pense peut-4tre ne neu
faire de tout celä, mais de rester uniquement sur la defensive?
pour £tre plus pr€s k se porter en Pologne s'il devenoit n^-
cesBaire; finaloment vere quel tems, tu les magazinB qu'on
aura etablis, les anu^es pourront commencer leors Operations?
C'est sur quoi je vous prie, mon ober Comte de me procurer
les Dotions les plus exactes que possible, parcequ'il m'est de
toute necessit^ d'en etre bien informä afin de pouvoir me regier
en cons^quence, car je ne erois Jamals qn'aiant ronverture de
la campagne on puisse parvenir ä l'etablir les arüclcs prelimi-
naires, mais qu'U faudra toujours en venir aux hostilit^s et k
faire la campagne. J'avois döjk ^crit ceci, lorsque je re^OB
TOtre rapport par le Garde Revitzky, de mgme que le Prince
Galitzin remit copie de son rescript.
Je u'ajouterai plus rien k la döpeche de la Chancellerie
d'Etat, si non que je vous laisse appr^cier rous mSme, ce qu'on
doit penser de l'incroyable räponse de l'Espagne, tant qnant k
la cbose et k la forme, que surtout au Btile.
Le projet de faire occnper des a präsent la Vallachie par
les armäes russes conjointement avec mes trouppes commandees
par le Prince Cobourg et le Prince Hoheolobe,* qui vient de
' Friedrich Wilbelm Förat von Hobenlobe-Langeiibarg-Klrcbberg, k. k.
' Feldmanchall-Lieatenant, apU«r BeichB-Generat-Feldiengmeister; f 1796-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
332
SQCC^der an General Fabris (que j'ai eu le malheur de perdre
en Transilvanie par une maladie), seroit nne tr^s bonne id^e
si eile 4toit faieable; mais eile est imposslble, vu que les moa-
tagnes de la Transilvanie sont pleines de neige, et qne dans
cette saisoD une arm^e, sans de tr^s grandes dispositions faites
pr^alablement pour les vivres, ne tronvant ni dn fourage ni de
l'herbe, ne pent poiut subsister; aurtoat dans un pa'is comme
celui 1^ oü le manque d'habitations oblige k camper. N^an-
moins il ne faut pas les contredire, et tous affirmer^s, que j'at
donnä les ordres k mes commandans de se regier en tont apr^s
les mouvemens et les marches que feroient les arm^es russes.
Four le commencement de la campagne cette id^e est trte
bonne, quoiqu'elle sera difficile ^ ex^cuter, puisque les Rnsses
ne pourront gu^es se porter en Vallacbie sans bien couvrir
leur flanc gauche, qai seroit tout ouvert et dont les Communi-
cations seroient trfes expos^es aux petitea forteresses turques
existantes encore en Moldavie et Bessarabie snr la rive gaucbe
dn Banabe. Mais si les Russes pouvoient enti^rement nettoy er
celles-lk, et avec une partie de leur dotte ou flotille occuper
les embouchnres du Danube, pourque les Turcs ne pulssent
plus se servir de cette rivifire, aloTB je crois, que les derniera
seroient fort embarass^s.
La d^claration commune qu'on demande que je fasse en
Pologne, exige encore une mure r^ flexi on, parceque je ne
voudrois pas me mettre dans le cas de me compromettre avec
le Roi de Prusse.
Vous ne dev^s pas oublier qu'en dtant du corps du Prince
Cobourg ce qui doit rester ea garnison k Chotym, et les postea
intermediaires pour tenir les Communications ouvertes, il ne
reste tout au plus que 6 ou 8 bataillons et deux r^mens de
cavalerie, l'un devant rester en arrifere.
Le Corps de la Transilvanie n'aura pas plns de bataillons
et quelques r^gimens de cavalerie. Je vous laisse juger si avec
cela on pourroit s'exposer dans un paia ainsi onvert que la
Vallachie an Grand Visir, qui passaut h. Widdin et sur les ponts
qu'il a sur le Danube, viendroit chasser cea petits corps. Nous
ne pouvons donc rien faire de ce cote la que combin^ avec
les Russes.
Les districts, que le Frince Cobourg occupe sont exaete-
ment ceux, qui sont n^cessaires pour qu'il ait une commnnica-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
883
tion directe avec la Buccowine et la Oallicie, qni est le pais
d'oü il tire ses vivrea, sea recmeB etc. etc. Je releve ceci
uniquement pour vons faire sentir, combien il est indiscret aux
RosseB de se plaindre k ce sujet; maie c'eet le Mar^chal Ro-
manzow qui fait naitre toates ces difficnltös, et qni fait aussi
Bonner si ridicalement haut cet armistice k d^noncer en 10
jouTB, et fait uniquement le long des fronti^res de la Serrie,
comme bi eo pleine biver celk pourroit lui attirer sur les bras
k Jassy toutes les forces du Grand Visir.
Ädiea, mon cber Comte, croy^s que je suis tonjours avec
la rnSme amitiä et estime
Sig.: Mon eher Comte
Votre trÄs affection4
Joseph m. p.
CCLXXIV.
Philipp Cobenzl an Ludwig Cobenzl.
Vienne le 25. Hars 1789.
(In Chiffem.) Ce qu'on vous mande par la däpSche
d'offiee, n'est pas le seul indice qiie nous ayons de I'astuce
pmssienne, tout plein d'autres petiteB d^couvertes encore nous
prouvent par lenr combinaison qne les Prussiens ne sonbaitent
que d'fitre invit^B par les Polonois, pour entrer en danse, et
qu'ils ne negligent par cons^queDt rien pour les faire donner
dans le panneau bon gr^s, mal gr^. Le huit du mois passä
Diez et Heidenstanun se äattoient du plus grand espoir d'en
venir iDcessatnent k des conclusions favorables avec la Porte.
Loa appr^ts des Frussiena sont remarquables de tout cot4, leurs
manägea k Stockolm ont sorti l'effet le plus complet, il n'y a
doDC plus de doute qne si les Turcs tiennent bon, nous verrons
les trouppes prussiennes en Pologne et peut-€tre en Boheme et
dans le Holstein. Vous voyez bien par Ik, et on doit le sentir
ägalement k Petersbourg, que a'il est n^cessaire qn'on faaae
tous les apprSts pour commencer an caB de besoiu la campagne
contre les Turcs vigourensement, il n'est pas moins d^airable
qu'on se d^barasse mdme an prix de qnelque petit sacriüce de
cet ennemi-lk, pour faire front k d'antrea plus formidablea, qui
d^s-lors se preseeront k baisaer de ton.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
334
Une autre circonstance bien facheuse rend une prompte
paix avec lee Turcs encore pIns d^irable, c'est l'ötat de santä
de l'Empereur, qui devient de jour en jour plos inqoiötant
Que ce Frince succombe malbeureusement & sod mal, on que
seulement il fasse tme longue et grave maladie, figurez-Tous le
d^sordre qui en doit oaitre pour I'armäe, poor le gouvemement
interne, et m@me poar les n^gotiatioDS dans ud moment oii tout
est deseus deseous, toutes les affaires de la monarchie o'ayant
point d'antre point de r^unioo que daos sa seole et oniqne
persoone. Je voue laisse la Ubertä de faire Ui-bas tel usage
qn'il voiis plaira de cette röflexion, qui est de la plus grande
inipörtance, mes craintee n'^tant malheurensement que trop
fond^es, Une consulte des medecins du corps tenue ea demier
lieu s'est termin^e par des coDclusions, qui malgrfes les m^nage-
ments daus les expressions ^toient au fond de funeste pr^sage.
Je L'ai trouvii moi-racme pasB^ deux jours plus accabl^ et plus
affcctä que je ne L'ai encore jamais vu, et il est au lit depuis
hier au soir.
CCLXXV.
Cobensl an Jowph.
k S' PiUnhoarg le 16. Ayril 1789.
Avant que la präsente tr^sfaumble relation puisse parvenir
aux pieds de Votre Majest^ Imperiale, le Frince Galitzin se
sera saus doute acquittä des oräres, qui lui ont 6t6 envoyäs de
remeltre la r4ponse de l'Imp°° k la lettre jointe aux ordres
suprSmes, que Votre Majest^ Imp'° a daign4 m'envoyer en date
du 9 f4vrier,* ainsi qne la copie d'un rescript par lequel la
Cour de Rnssie r^pond aux diff4rentes ouvertures, que j'ai 4ti
cbarg^ de faire ici. Ce rescript ne m'ayant ^t^ communiqti^
qu'aprfas son d^part, tonte r^flexion que j'aurais faite ii son
sujet, devenoit inutile, et il ne me reete qu'ä attendre les ordres
Bupr^mes qu'il plaira k Votre Majest^ Imperiale de m'envoyer
en cons^quence.
Far mes tr&shumblee rapports k la Chancellerie de Cour
et d'Etat il Lui aura plu voir tont ce qne j'ai fait ici pour ob-
> Ametli, 1. c. Nr. CLXVIII, p. 328.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
336
tenir saivant See intentioos, que lee RnaseB agissent le plus que
pOBsible vers le haut Danube et l'Aluta. Deux choses ont croisä
toutes mes dämarclieB it cet 4gard. En premieur lieu la retraite
du mar^chal RomauzOTr et la r^solutiou prise par l'Iinperatrice
de confier le commandement g^o^ral an seul Prince Fotemkin,
ce qui r^unit les deux armöes russea en une senle; en second
liea les nonrelles r^it^ries que les Turca portent nne partie
coDsidärable de leure forces pour ^ir contre les Ruases vers
le bas Danube, ce qui a iti mSme confirm^ par les derni&ree
Communications, que nous avons faitea ici de ce que nous ont
appris lee interceptee. II en a r^snlt^ que Ton en est revenu au
premier plan indiqu^ par Votre Majest^ Imperiale dans sa lettre
au Prince de Ligne d'agir contre lea Ottomans dans des points
les plus ^loignes, Operation qu'on croit infiniment facillt^e par
la priae d'Oczakow. Qn'est ce qui peut vous engager, m'a dit
le Prince Potemkin, k dösirer, que nous nous approchions si fort
de Toas? n'est ce pas la crainte d'^tre seuls charg^s de tont le
poids de la guerre de terre? Or apris la prise d'Oczakow la
cbose devient impossible, et il faut de tonte näcessitä que les
Turcs Be portent en Force contre nous. Ässurez Sa Majest^
l'Empereur, que partout oh je pourrai trouver l'ennemi, je
täcberai d'en vcnir k une bataille, et que je ne n^gligerai rien
pour faire une puissante diveraion. A cela il a ajout^ les mSmes
röfiexions, qui se trouvent dans la lettre dont Votre Majestä
Imperiale m'a honor^e en date du 9 f^vrier sur la n^cessitö de
couvrir Bon fianc gauche.
Tels sont les discours qu'U m'a tena sans cesse, et que
je crois de mon devoir de rapporter aux pieds de Votre Majest^
Imperiale. Le Prince Fotemkin m'a donnä en mSme tema une
note concemant les points qu'il dösiroit voir occuper par le
Prince de Coboorg et de Hobenlohe, et qui est jointe k mon
F. S"" N" 1 k la Chancellerie de Cour et d'Etat. Mala cette
demande n'a pas it^ avou^e par le miniat&re, et il plaira k
Votre Majeate Imperiale de voir qu'i) n'en eat paa qucstion
dans le rescript au Prince Galitzin. Je ne pnis k ce sujet que
auapendre mon jugement juaqu'a TannT^e des ordres qu'il plaira
k Votre Majest^ Imperiale de m'adresser.
On mc promet d'un moment k l'autre la nouvelle disloca-
tion des trouppes msaes, telles, qu'elle a itA pr^aent^e par le
Prince Fotemkin k l'Imp^ratrice. Mais je crois bien qu'elle ne
D.qit.zeaOvGoOt^lc
me soit pas encore remise pour la faire partir avec le präsent
coorrier. Aussitöt que je l'aurai re9ue, je ne manqnerai pas de
la transmettre aux pieds de Votre Majest^ Imperiale. iCn g^nöral
les trouppea qui seront employ^s dans la Livonie et la Pinlande
doivent monter h 40/m hommes. II y en anra 15/m dans la
Riissie blanche; l'arm^e du Prince Potembin, sana compter les
Corps de la Crimi^e et du Cnban doit ^tre de 80/m bommes.
L'exactitude avec laquelle od m'assure qa'a 6ti faite la der-
nifere recrue devroit pourtant faire presumer que le deficit de
ces arm^es ne sera pas conaid^rable.
Le Prince Potemkin t^moigne une tr^a grande ardenr
d'avoir des snccfes, si la paix ne peut pas avoir lieu. II semble
que la r^ussite d'Oczakow l'a mise en goüt k cet 4gard, et il
est persuade qu'avec les Turcs la guerre de campagne est in-
finiment plus ais^ que celle de si&ge. Malheureusement l'eK-
perience n'a que trop prouvi qu'avec lai on ne peut tsbler aar
riea avec certitude. Sur le moment pr^cis oü il commencera
sea op^ratione, il m'a 6t4 impoasible de tirer de lui quelqne
chose de positif. On s'attend que d'abord apr^s Paques il par-
tira d'ici, aans que personne aoit pr4venu d'avance du joar de
son d^part.
Au sujet de l'armistice propos^ par Monsieur de Choisenl,
la Rusaie a'eat rangle h notre avis ti l'exception qu'elle ne vent
paa cliarger cet ambaasadeur de le signer, mais seulement donner
par lui l'assnrance formelle aux Turcs, si et loraque Votre Ma-
jestt5 Imp'* le jugera Ji propoa.
Ce que je pnis avoir l'honneur d'assurer h Votre Majestä
Imperiale, c'eat qu'on dösire ici vivement le r^tablissement de
la paix, il n'y a qu'une voix k ce sujet, depuis le Prince Po-
temkin jusqu'ä toutes les personnes qui compoaent le miniat&re.
II n'eat personne d'entre enx, qui ne faaae les voeux les plus
ardens pour le succ^a de ce dont Monsieur le Comte de Cboi-
aeul eat chargi5, et rien assuröment n'est plus k d^sirer.
Mais si contre toute attente l'obetination des Turcs for9oit
li la continuation de la guerre pendant cette campagne, et met-
toit obstacle h la paix soit commune soit säpar^e, il n'^chappera
pas k la baute Penetration de Votre Majeatä Imperiale, com-
bien il est indispensable, que quelques succ^s dclatana r^parent
les impresaions qu'ont fait en Europe les 4v^nemens de la der-
ni^re campagne. Tont le monde n'eat pas assez juste pour en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
337
flttribuer la cause nniqnement k la mauraise condaite des
KoBses. On ne peut pas se dissimnJer, que la consid^ration
politique en Bouffre beanconp ce qni reud totijours les amtE
moiDS chauds, et les ennemie plus eotreprenants. C'est lorsque
OQ se trouve soi-mSme dans les pais ^trangers et loin de sa
patrie, qu'on est plus en ^tat de juger des effets qni en räsultfint,
Par mes rapports k la Chancellerie de Cour et d'Etat il
plaira k Voti'e Majcstö IniptJriale de voir t^nt ce que j'ai fait
pour observer de prfea le Prince Potemkin, et savoir ses v6ri-
tables sentimens. Jusqu'ici la maniire dont B'y est pris l'Iin-
p^ratrice Tis-k-vie de lui, lui a öte tout moyen de se livrer k
son prussianisme s'il existe. II est impossible de savoir, e'il est
sinc&re dans les assurances qu'il me donne qu'il n'a nullement
change k nötre ögurd, ou s'il ne fait, que ciider si la volont»;
que rimp^ratrice a moatr<^ si bien ätablie de sa part. Par la
pr^caution qu'on a pris ici de ne pas lui communiquer les inter-
ceptes döchifFr^es par nous, elles pourront nous foumir le mojen
de controler sa couduite. Qnant k la personne de rimpiratrice
tout se r^unit pour m'aesurer qu'elle est toujours vivement ir-
rit^e contre les Pmssiens, et qu'il n'y a qu'une nöcessit^ ab-
solue qui l'cmpSchc d'eclater. II est assur^ment bien malheu-
reux, que les circonstances n'ayent pas permis de profiter de
ces dispositions, et qu'au contraire elles fournissent k nos en-
nemis des armes contre nous pai- la comparaison qu'ils fönt
Sans ccsse des embarras od se trouve la Russie dans ce moment-
ci avec sa Situation dans sa derni^re guerre avec la Porte.
Nous ne sommes vos ennemis disent sans cesse les Angluis
et les Prussiens aux Russes, que parceque voas ^tes les alli^s
des Äutricbiens, et parceque vous avez voulu le devenir des
Fran^ois, et voyez la diff^rence de' nous avoir pour amis ou
pour ennemis. La dernifere rdponse de la France qui renvoit k
la conclusioQ de la paix et ^ la fin de ses troubles internes la
signature de son traitä d'alliance ajoute encore du poids k ces
argumenta.
Jusqu'ici ils n'ont fait aucune impression snr l'esprit de
rimpöratrice, mais ils n'en exigent pas moins la plus grande
pr^voyance et les plus grands aoins pour continuer en annuler
les effeta.
II seroit aisä k la v^rit^ de r<ipondre aux Kusses, que la
vraie cause de la difference de l'^tat actnel avec celui, oü ils
Fr>nt«a. II. Ablb. Bd. LIV. 23
D.qit.zeaOvGoOt^lc
338
^toient dans leur derniire guerre ne vient que de la manTaise
campagne qu'ils ODt fait et qu'ils Tont employ^ tonte enti^re h
la prise d'Oczukow, laissant toute Tarmäe du mar^chal Roman-
zow dans l'inactivitä la plns boutease. Cest ce que je leur ai
fait sentii' plns d'uce fois. Le minist&re en convient, mais quant
&nx militaires, on se rend rarement assez de justice pour faire
un pareil aveu.
Si daoB les afiTaires politiques le paiii fermement pris par
l'Impäratrice peut d^cider de 1'opinion de Potemkin, en revanche
en affaire militaire il est k präsent tout puissant et personne
n'appelle de ses d^cisions. Si ce qne contient mon tr^s humble
P, S"" est vrai, Votre Majest^ Imp'° y troavera la clef de l'as-
cendant qn'il a Bur l'Impäratrice, de l'indulgence avec laqnelle
eile traite tant des sujets de plainte, qn'il Ini donne ainsi qu'nn
nouveau motif de le menager.
Quant k la jeune Cour, qui est tonjoura dans la meilleure
harmonie avec la grande; il m'a iH r^pondu sur ce que j'ai
dit k Madame de Benkendorff de la rarete des lettres qn'on
n'en avoit pas laise^ une aeulo de Votre Majestö Irap" sans
r^ponse, et qu'on craignoit de rimportance en Ini öcrivant plns
souvent qu'EUe n'^crivoit Elle mSme. Madame la Grande Du-
chesse m'a parl4 une fois fi la Cour des reproches, que lui
faisoit Madame l'ArcIiiduchesse sur le peu de lettres qu'Elle
recevoit de sa part, en m'assurant qu'elle seroit k l'avenir plns
Gxacte. J'ai Thonneur de mettre trfeshumblement aux pieds de
Votre Majestä Imperiale la lettre ci-jointe de la Grande Bn-
cbesse ponr son Altesse Royale Madame rArchiduchesse.
Malgrä tont ce qne l'Imp^ratrice a dit k Votre Majestä
Imperiale sur le compte äe la Grande Ducbesse lors de sa
demifere entrevue, c'est cependant cette Princesse qui s'est
servi de son empirc absolu sur le Grand-Duc pour opörer le
rapprochement ci-dessus mentionä, et c'est eile dont Sa Majest^
Imp"" est actuellement le plus contente; c'est une nouvelle prenve
du ponvoir que la Graude Ducbesse a sur son ^poux, et que
ce n'est que par eile qu'on pourra le gagner.
Ponr ne pas abuser du tems si prÄcieux de Votre Maj"
Imperiale, je prends la respectueuse libertö de m'en rapporter
sur tont le reste k mes rapports k la Cbancellerie de Cour et
d'Etat.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Qu'il me soit cependant permis de portcr aus: pieds de
Votre Maj" Iiop'' la douleur dont je suis p^n^ti'^ d'apprendre
par toutes les nouvelles de Vienne, qne Sa sante n'ost pas
encore aussi rtJtablie, que doivent le d4sirer ^ tant de titres
Ses fid^les sujebs, nou8 n'avons que trop des preuves röiterees,
que notre au^ste maltre s'oublie Lui-m€me pour ne penser
qn'au bien etre de l'^tat et au bonbeur de Ses peuples. Mais,
Sire, daignez Voua dire dans ce momcut critique, ce que Mon-
sienr le Comte de Falkenetein diroit certainemeDt k Joseph II
s'il ^toit un de ses ministres. II lui reprösenteroit sans doute
que le salut de l'ötat tient h la conserration de sa personne,
et que par consäquent soq premier devoir est de la m^nager.
II n'est aucnn int^r^t qui ne marche bien loin apr^s celui-lk.
Que les g^neraux de Votre Majestö Imp'* remportent sur l'en-
nemi les ayaatages qu'on doit attendre de cette eeconde cain-
pagne, si eile a lieu, la gloire n'en rejaillira inoins aur Elle, ce
ne sera pas moins Joseph II qui aura dirigt^ les Operations et
forma cette arm^e si faite pour cueillir des lauriers. Si mSmc
Votre Majeste veut Commander k personne dans le moment le
plus important, il est aisö de le pr^voir d'avance, et de ne se
rendre k l'armtSe qu'k l'epoqne niiceasaire sans pour cela devoir
passer tout l'ct4 dans des climats aussi mal sains, et des fati-
gnes aussi tnantes que Celles qui nous ont fait tant gi^mir la
campagne demifere, et qne iioiis devons redouter si vivement
pour celle-ci. Cest le z^le le plus pur et l'attachement le plus
inyiolable pour la personne de Votre Majeste Imp'* qui me dic-
tent ces tr^shumbles representations, qui pourroient parottre t4me-
raires, si on ne consideroit pas, que tont Autrichien a le droit
d'ölever la voix lorsque il s'agit de la conservation du meilleur
des maltres.
J'ai 6t& uo peu consol^ lorsqne j'ai vn par les trfes gra-
cieux ordres de Votre Maj** Imp" qu'EUo rendoit justice k mon
zfele. Daignez Sire ^tre bien persuad^ que ponr ex^ciiter avec
la plus grande csactitude de tout ce qu'il vous plait de me
prescrire, pour Stre en garde eontre tout ce qui n'est pas con-
forme k voa intentions, je n'ai besoin que d'en 6tre inform^.
En me prostemant etc.
jdnvGoOt^lc
Joseph an Cobenil
Pitoreboorg Ib 8. Hai 1789 „. _, . ., ,„„
^. „ , Vienne ce 24. AtfiI 1789.
par coDrner Ketachey.
MoD eher Comte de Cobenzl. Les maux de poitrine doot
je souffre depuis 9 mois ayant d^^n^r^ cn des vomissemens
de sang, cet incident me mit en danger de vie aa point'qne
j'ai cru devoir me faire administrer. Mod ätat s'est amäliorö
du depuis, mais je serai oblig^ ^ nn strict regime et h beau-
coup de m^nagemens; je vais donc me bomer aujourdbai k ce
peu de ligiieB et me referer k ce qne le Prince de Kaunitz
vous mandera eur nos affaires avec la Porte. II ii'y a qa'une
remarque trop essentielle qoe je ne puis paseer sous sUence;
c'est sor l'aUiance ofFensive et defensive que la Prasse est prSte
k conclure avec les Turcs. II est de tont n^cessitä de prendre
h tems HD parti propre it faire ^chouer les projets hoeüles qne
le Roi de Prusse machioe contre moi et la Russie, et dont
l'exäcution tend principalement k mes d^pens. Le moyea le
plus efäcace de les pr^venir est Sans contredit celni de faire,
s'il est possible une paix commune on partielle avec les Turcs,
pourquc l'une de nos puissances alliees ayant les cond^es
franches puisse servir d'^gide k l'autre. Vous anrös sein, mon
eher Comte, de convaincre rimperatrice et son ministire, com-
bien il est de l'int^rSt de nos deux Cours qu'on put parvenir
li ce bnt salutaire et se m^nager ainsi les moyens d'imposer au
Roi de Prasse, notre ennemi commun. Je me äatte que 7ous
r^ussir^s k lenr faire gouter cette veritö.
Le Prince Potemkin 4tant k ce que je vois, l'€tre tont
puiBsant en ce moment, il faut le m^nager au possible et tächer
de tonte fafoo k l'engager d'entrer dans nos intär^ts. Quelqne
d^sirable qu'il soit de connoitre aa moins en gros sea id^es de
ce qu'il pense de faire cette campagne, il faut ponrtant se
garder de le tourmenter, mais piqaer sa vanitä en lui temoi-
gnant la plus grande confiance.
II ne me reste, mon eher Comte, qu'k vous cbarger de
faire passer cette lettre k rimp«5ratrice ' k qui j'ai vonlu ^crire
> Arneth, 1. c. Nr. CLXIX, p. 330.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
341
malgre mon ätat. Quaat k Leurs Ältesses Imperiales il est bien
singulier qu'elleB ne me donnent le moiadre signe de vie.
Tachos de vous iafonner de ce qni peut en etre la raieon et
comptös quo je Bois toujoars avec les m€mes sentimens d'estime
et d'amiüä
Sig.: Joseph m. p.
CCLXXVU.
Kaunitz an Co^enzl.
PäUreboariF li 8. Hai 1789 „. , „ ,
„ •*. „ , Vieone lo 24. Avril 1789.
por Coumer Reteche}'.
Vous verrez par la lettre du comte Choiseul Oouflier au
Marquis de Noailles, quo pour vous seul, je vous comraunique
in extenso,* en inline tcms qae l'extrait mutilä que m'en a
remis ce dernier, que le comte de Choisenl apprehende, qne
la peur des Tnrcs de voir d^bander ienr arta66 pourra etre un
grand obstacle h. la deÜvrance de M' de Bulgakow, et beau-
coup plus encore qu'Us ne se pröteront poiut k conscntir k
l'Uti possidetis actuel en faveur de l'une et de l'uutre des
deux conrs imp^nales conjointement. Je vous avoue que j'en
Berois peu ötonne, si comme il semble, il leur a propos^ l'un
et l'antre, avant de leur avoir envoy^ le memoire, qu'il devoit
Ienr faire remettre, ainsi que le memoire anonyme,* d'apr&s le
contenu de ma lettre du 5. fevrier : choae presqu'incroyable,
mais que pas moins la secheresse de sa lettre fait appr^hender.
Mais comme nous ne pouvons pas tarder bien longtems k ^tre
tir^s d'incertitude h cet ^gard, moyennant Tarriv^e de I'expris,
qu'il se proposoit d'envoyer par la voye de Ilaguse, je veux
bien jusques Ik regarder ce que je crains, comme donteux. En
attendant n^anmoins, j'ai cru devoir prendre le parti, que vous
verrez qne j'ai pris k tont ^v^nement, et je me flattc, qne. r<S-
flexion faite, Ik oü vous ctes, on sentira qu'il le falloit pour ne
pas rendre mal, pire. Au moins je le souhaite, car selon toutes
noB notioDS, les arm^eB russes sont fondnes k tel point, que
' Du Schreiben im Anhange.
■ Htooire anonyme bei Ärnetb, Correspandance dn Comte de Mercy II,
p. 233.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
342
tout au plus dies pourront suftire k une mcdiocre defensive;
inde|>eudcmmcnt de tant d'autres raitions, qni doivent faire d^-
sirer, ce tue setnble, ie plus prompt rt^tablissement possible de
la paixj plus dösirable que vraisemblable cependant, ei du plas
parfait aocord, et de la meilleure foi du mondc les deux Cours
Inip'°" ne fönt pas cette campagne de fayon k rendre la paix
□ecessaire, oü k moins dösirable k la Porte, l'hyver prochain.
J'eapfere que vous me seconderez, comme louablement
voua avez fait jusqu'ici. J'espfere aussi que vous aerez second^
par le C** de Segur, et dans cette double confiance, j'attendrai,
comme vous pensez bien, de vos nouvelles avec impatience,
mais en m6me tcms avec la pcrscvcrance iuvanable de tous
les sentimens que vous mc eonuciascz pour vous, mon cber
bon et brave homme.
Philipp Gobetul an Lvdwig GobensL
Vienne Ie 24. Avril 178».
Je n'ai qu'un mot k ajouter k la lettre d'office, mala sor
un objet qui nous Importe beaucoup. Mr. de Mei-cy dans son
demier rapport en rendant compte de la Conference qu'il a eu
avec Mr. de Montmorin sar les Instructions qui ont m donn^es
en dernier lieu k Mr. de Segur pour le traitä d'ulliance k con-
clure avec la Russie, et sur le projet de trait^ que Mr. de Segur
doit proposer, Mr. de Mercy, dis-je, n'entre aucunement en
matiäre sur tout cela, mais se rapporte pur et simplement k la
communication eonfidentielle que Mr. de Noailles a ^te cbarg^
d'en faire k Mr. le Prince de Kaunitz. Or est-il, que Mr. l'Am-
bassadcur de France, en s'acquittant de sa commission envers
le Prince lui a fait lecture d'unc copie de ce projet de traite,
en l'accompagnant de ses remarques, mais comme le Prince
ne lui a pas dcmandä de lui laisser son papier, Mr. de Noailles
l'a remis en poche, si bien que nous autrea au bureau, qui
devons travailler aux exp^ditions, non seulemcnt nous u'avona
pas vu cette pi6cc essentielle, mais ce qui pia est, nous ne eavons
]>as le mot de son contenu ni de toutcs les explications que
l'Ambasaadcur y a ajout6, le Prince nous disant tout uniment
qu'il ne s'cn soitvient plus. Vous avouerez, que c'est une sin-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
343
gulifere manijiro de traiter les ai^ires, mais enfin leB choses
sont ainsi, et il ii'y a point de rem^de k cela. J'esp^re qu'Ji
vous, ^tant ä Petersbourg, il n'en naitra paa un bien grand
inconvenient, ptiieque qiiand la commnnication de cette piÄce
vouB aura etö faite, voos anrez S9U tout ce que vous avez ä
faire et k dire sans avoir besoin pour cela de nouvelles direc-
tione; comme cependant il eet tr^s esseatiel, que nous sachions
anssi un pen de quoi il est question, täcbez d'avoir une copie
de ce projet de traitö pour nous la communlquer avec toat ce
qu'il sc passera de relatif a ce point.'
Joseph an Cobeiul.
Päterabounr le ö. Juiti 17g9
T .,. , , ^ Vienne co 19. M«i 178».
par courrier Hichalevskj.
Mon eher Comte de CobenzJ. Vous verri^s par la depeche
de )a Chancellerie d'Etat ce qui nous engage k expedier ce
courrier. Je suis cnrieux d'apprendre, si les Kusses pousseront
l'insolence jusqu'ii se faire tirer l'oreillo pour renoureller notre
alliance dont ils ont tirö bcuIb tant d'avantages.
Je vous envoye ci-joint deux lettres pour Tlnip^ratrice,
l'nne cacbet^e, que vous auräs sein de Lui faire passer, et lautre
encore ouverte qui contient le renouvellement du trait^ d'al-
liance,* et que vous ne remettr^s que lorsque vous ser^s sör
qu'on vous donnera la pareille. Cette derniire est sous cachet
volant pourque vous puissiös mettre en chiffre le nombre d'an-
n^es que cette alliance doit durer.
Je vons joins aussi une lettre pour Leurs Altesses Im-
periales. II est singulier, combien je suis mal traitä de leur
part et m4me l'Archiducbesse.
Quant au projet de campagne que vous m'av^s envoye
de la part de la Cour, et surtout pour ce qni conceme la note
que le Prince Potemkin vous a donn^, il n'y a antre cbose k
y rÄpondre, si non que je m'arrangerai en consequence, ^tant
bien eloignä de gSner mon alli^ en tont ce qni est de sa con-
* Vgl. Recueil dea tnatructioas doun^es k TanibMUideiirs Russsb II, p. 464.
• Ameth, 1. c. Nr. CLXX und CLXXI, p. 331 und 333.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
344
venaoce, ei iii6me cela n'est pas de la mienne. Je veuz n^n-
tnoias vous comtnnniquer ici h. part quelques r^äexions qtii re-
pandeot du jour aar ce projet de campagne, et qai vous servi-
ront k y conformer vos diBcours.
Les intrignes du Prince Potemkin avec l'Ängleterre sont
trfes vraies et trhs BÜres, de m€me que je crois qn'il u'est pas
tout k fait uet du cot^ du Eoi de Pntssc. Faites bien sentir
que la Prasse est le vrai ennemi de la Russic, que actuelle-
mcnt que les Tnres n'ont plus Oczakow ni Cliotym, je lui de-
viens Cent foiB plus utile en contenant les Prussiens et lea
Polonois, que si je poursuis la gucrre contre les Turca en BoBDie
et que je les tiens eu echec en Scrvie.
Ma sante est encore bien lotn d'etre remise; je vieos
d'avoir pendant 8 jours nne fi&vre continue remitteote qui m'a
fait maigri et affoibli; le pouls n'est pas encore net et la tonx
continue tonjours avec expectoration.
Bans ces momens importans cette longue maladie me
p^se doublement. L'ouvragc qui ne doit pas moins se faire,
n'en est que plus difficile. Mais ce qui ajoutc le plus h mes
souffrances, c'est Timpossibilitä de pouvoir me rendre k l'arm^e.
Je vais aujourdliui Ji Laxenbourg pour changer d'air.
Adieu, mon eher Comte, sachant que vons vous Interesses
k ma sant<% j'ai venia vous donner ces details; croyds au reste
que je ne suis pas moins avec toua les sentimena que vous
me connoisses,
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affectione
Joseph m. p.
P. S. II me reste k vous observer, mon eher Comte, que
dans ma lettre k L. A, Irap., je !eur ai mand^ que vons les
informer^s de l'objet qui fait expedier ce courrier; ainsijevons
autorise h. les instrnire qn'il s'agit du renouvcllcment de notre
alliance; car je crois que cctte confidenco ne peut que les
äatter et faire bon cffet. Vons vous en acquitterc^s cependant
d'une maniire k ne point ehoquer la vieille Cour.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Philipp Cobensl an Lvdwig CobflnxL
Vieone la 20. Httj 1789.
Le coarrier qni vons apporte la präsente seroit parti trois
semaiaes plutöt, si au moment de son d^part il n'^toit venu
dans l'eBprit k l'Empereiir de coneulter pr^lablement le Orand-
Duc Bur le renouTellement de ralliance,* c'est ce qni a occa-
sion4 l'exp4dition d'un courrier k Florehce dont il a fallu attendre
le retour. Ce sont des r^äexioas 8ur soo ^tat de Bant^ qui out
detenninö r£mperenr h faire cette d^tnarche envers Bon suc-
ceBseur pr4somptif. J'espJre que cette pr^eaution bc trouvera
avoir öt^ superflue; cependant je ne suis pae fachö que ccla
ee soit fait, puisque si un malheur possible arrivoit, du moins
le Grand-Duc ne ponrroit pas raison nablement blamer nn traitö
dont il auroit avon4 l'excellence. II Bemble que l'Emperenr a
voulu par \h lier son frfere plus ^troitement aux nonvelles sti-
pulatioQB, pnisqu'enän, quclque raisonable que soit cette alliance,
ne l'ayant pas consult^, il na ponrroit r^pondre absolument des
sentimente futures de son frire, pas plus que rimp^ratrice ne
peut r^pondre de ceux de son fils. C'est donc de la part de
l'Empereur nne preuve surabondante de son attachement k
I'alliance qu'il voudroit ^tre 4temelle, ce qu'il faudroit faire
sentir Ik-bas au cas que l'Empereur en dise quelqne chose dans
sa lettre familiäre k I'Impöratrice, ce que j'ignore; hora cela je
crois qn'il vaut mienx lui laisser ignorer cette circonstance
puisqu'ellc poun'oit trouver Strange que nous ajons seulement
pn douter un instant des sentiments favorables du Grand-Duc
de Toscane.
Ignorant toujours toutes les dispositions relatives k la
campngne, que les plans d'operation que l'Empereur projette
ou ne projette pas, nous avons demand^ Sa Majest4 ce qu'il
falloit nipondre k la communication faite par le Prince Galitzin
du plan du Prince Potemkio, et quelles dircctions il falloit vous
donner sur tout ce que vons pourriez dire h. ce dernier snr la
petite note, qu'il vous avoit remise. Ä cette demande l'Empereur
' Joseph an Leopold, 14, Hai 17S9 : Ameth, Joseph und Leo|>oI<] II., p. 245,
die Antwort Leopolds vom 18. Mai, I. c II, 846.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
346
nous r^pondit par l'envoye d'nn mänjoire qn'il prit la peine de
dicter, avec ordre de vous le faire passer tel qn'il ötoit. J'osois
faire b Sa Majeatc qnelqnes humbles observations tant sur le
fond de son raisonnemeiit que sur le stilp, le premier m'ayant
paru n'Stre point k toas ägards parfaitemcnt analogue ail plan
commaniquä par le Prince Galitzin, et l'autre en qaelqne en-
droit Uli peu mordaat. Mais TEmpereur n'ajant pae trouv^
mes r^flexioDB fondees, le Prince vous envoit cette note teile
qn'elle, jointe k un Postscriptum. Cependant depuis que votre
pacquet est fait, l'Empereur vieut de redemander l'original de
cett© note en nous marquant qu'il vous öcriroit lui-raßme stu-
cet objet. Vous verrez donc par la comparaison s'il y a cbangä
qnelque chose, et si Ics ordres directes qu'il vous donne, seront
combinablcB ou non avec les directions que le Prince vous avoit
d^jk donn4.'
Vous vous plaigniez de ce qu'on vous laisse ignorer tout
ce qoi a rapport aux Operations de la guerre; mais la raison
en est, que noua n'en savons rien nous mdmea. L'Empereur
ne nouB communique jamais rien de aes projets et dispositione
pour l'avenir, et du paBs4 noua n'apprenons que ce qu'on in-
s^re dans la gazette. Par exemple je ne sgaurais vous dire
quand Mrs. les marechaux de Haddick et Loudon feront sortir
Icurs trouppes des cantonnements, oü ils les rassembleroDt et
de quelle fa^jon ils ont ordre d'agir; je ne sgais quels ordres
ont les Princes de Coburg et Hohenlohe, eoit pour U defensive
ou l'offeneive, seit pour eux-memes scparement, soit coujointe-
ment et de concert avec les trouppes Russes, qui leurs sont
voisines. Peut-etre que l'Empereur vous en dira quelqne chose
tui-meme et alors vous eu syaurez peut-etre pas assez, mais
toujours beaucoup plus que Mr. le Chancelier.
La sante de l'Empereur ne va bien du tout, et Sa Majestä
en est elle-mSme tr^s-affect^e. Ce qne les m^decine eu disent
' Philipp Cobenzl ilbereendete dem Kaiser den russischen Oparatiansplao;
Joseph bemerkte am Rands des Vortragpes: Je toub joins ici nne mi-
nute de note en räpoiue au plan d'opäration commauiqu^ par la Kussie.
Je Tai conchS encor« aasez poliment pour Tabsurdit^ et t'imperÜiieDce
qni r^ne dans ces deux plans. Les Russes iie feront rien, rendront la
Moldavie gratis auxTurcs, et nous aurons toutes les armäes Ottomanes,
derechaf sur las bras; et qnand nous aurons seuls sonteim leur choc,
et qne les Turcs s'en iront, ils t&cheront peut-Etre envers 1':
d'entreprendre quelques choses sur Bender ou sur Aukermano.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
347
est si obscur, si öqnivoque, qu'oD n'y comprend rien. Le
malade sc plaiut et souffre tuntnt plus tantöt moins, et je crois
qiie tout i'6t6 passem avant qu'on puisae juger s'il y aura plus
k craindre ou k esperer.
CCLXXXI.
Eaunits ui CobensL
Vienne le 24 U»j 1789.
Notre courrier de retour de Florence vient d'arriver, et
comme la däicatesee de rEinpereur^ dont entre dous il auroit
fort bien pu se passer, dous a dcjk fait perdre 15 jours, je ne
veux pas perdre un moment ponr tous faire parveuir votre
depSche.' Vous allez nioyenoant cela renouveler notre traite, et
ce sera toujours une bouae cbose mSme n^cessaire; parceque
notre alliance avcc la Russie sera toujours, coQJoiotement avec
ce que nous vaut In neutralitö de la France, la meilleure des
possibles. malgre tout ce quo la Russie nous a laisse k desirer
pendant la campague demi^re.
Je suis bien aise qu'on y ddsire Ic prompt retablissement
de la paix, mais ce qui est essentiel de leur faire sentir, c'est
qu'il n'est qu'une fa^on d'cn rapproclier le moment d^sirable,
et que ce moyen et mßme l'unique moycn, ce sera de rendre
la paix desirable aux Turcs en les attaquant et en les battant
partout oü on pourra les trouver; parcequ'il s'en snivra tout
naturellement quelquc nouvelle conqucto, et qu'en ce cas M'
Selim, pas moins quo son predccesseur, sera oblige de faire la
paix malgre qu'il en ait. Ce qui est essentiel par consequeut,
c'est que les Russes tächent de battre les Turcs, et pourvu
que cela arrive, il n'importe comment, et que ce seit sur tel
ou tel autre plan de campagne.
Proxime plura, et en attendant comme j'ai hätö, je me
borne k vous renouveller les assurauces de ma bonne et tcndre
amitie.
Kaunitz Rietberg m. p.
■ Cobensl erhieit am 24. M&i die Weisung, die Allianz auf einen lünßeren
Zeitraum als acht Jahre abzusi:hliesBen und mehr al» 12.000 Mnim llilfc-
leiatUDg zu fordern.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
CobenzI an Joieph.
k S' Pitoraboarg 1e 28. mai 1789.
Aprös avoit' pass4 quelqnes jours, lea plus cniela äs ma
vie, dans la plus horrible inqui^tnde, apris avoir eu K trembler
pour la vie du meilleur des maltres, j'ai 6t6 enfin tir^ de ce
triste ^tat par V&m-vie du courrier Retecbey et des ordres
sapremes que Votre Maje6t6 Imperiale a daignii m'envoyer
par lui le 34. avril. J'ai rendu compte par mes rapports k la
Cliancellerie de Cour et d'Etat de ta joie universelle que l'ar-
rivee de ce courrier a caus^e ici, et de tont ce qu'a ^prouvö
rimperatrice en apprennant par Votre Majeste EUe-mfime la
nouvelle de son heureux r^tablissement. Mais, Sire, ce qu'a
senti dans ce moment-lk un fidöle serviteur de Votre Majestö,
nt aux devoira de sujet I'at-
nviolable k Son auguste per-
ion ne peut rendre. Outre la
Ir dans un moment, comme
eomblö de Ses bont^s, et qui join
tachement le plus vif, et le plui
sonne, c'est ce qu'aucune expreesio
joie, que j'ai 6prouv4e de recevoir
celui-lk, une lettre de Votre M^estö Imp'' Elle-mSrae, je n'ai
pas ^t^ moins heureux d'y lire que Votre Majeste aent ElJe-
meme, combien Elle a besoin, de regime et de rndnagement.
J'ose le dire, Sire, c'est un engagement que voua prenez en-
vers Voa Bujets, et vous n'4tes point accoutumö & manquer k
ce que Vous promettez.
Qu'il me soit permis de rappeler ici k Votre Majeste uu
de Ses actes des bontös, qui caraet^rise si bien Son äme.
Lorsque pass^ quatre ans, j'ai fait une maladie qui m'a mis en
assez grand danger, Votre Majeatä n'a-t-Elle pas daign^ me
prescrire Elle-mSme de me m^nager? Or qu'eat ce qu'un in-
dividu tel que moi en comparaiaon de la personne aacr^e de
Votre Majeste, et puis-je faire autre chose dans ce moment-ci,
que de me jetter i. Ses pieda avec tous Ses fidMes sujets, et
de La conjnrer les larmes aux yeux d'avoir piti^ de nous et
Sa Majestä l'Imp^ratrice ayant daignä me charger de la
lettre ci-jointe ponr Votre Majeetd Imperiale, c'est ce, qni fait
l'objet pnncipale de l'euvoi dn pr^ent courrier. Je prende la
UbertiJ de mettre ögalement h Ses pieds les lettres du Grand-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
349
Dqc et de la Qrande Dachesse tant pour Votre Uajeat^ qua
pour S. Ä. R. Madame l'Archiduchesse.
Pour ne pas importimer Votre Majestä d'nae r^p^tition
t^diense, je preads la reepectaeuse libertä de m'en rappoiier
k mes däp6ches k la Chancellerie de Coor et d'Etat aar l'ex^-
cutjon des ordres qne j'ai re(ae, qne sur tout ce qai m'a paru
digne d'Stre port^ k Sa connoissance. II Lui plaira de voir par
lenr contenu qu'ou est entiferement d'accord avec nouB snr la
n^cessit^ et la sagesse des derntäres instructioDB envoy^s h
Constantinople, et que rimp^ratrice continue h dooner les mains
an projet de la paix particnlifere de Votre Majestö avec les
Turcs dans l'eBpdrance, que nous n'en serons pas moins fidfele
k notre sist^me d'alliance avec la Rassie, et qu'ayant lee bras
libres eile trouvera daus I'amiti^ de Votre Majest^ les moyens
d'eD imposer au Roi de Prusse.
Mais comme il est malheureusement dans le nombre de
choses poBsibles, que les Turcs se refnsent m^me !i la paiz
particuli&re avec nous, c'est dans ce cas Ih, qu'on attend des
forces respcctables, qne Votre Maje8t4 emploie daus cette
guerre, et de l'habillitä des dispositions, qu'Elle a faites, les
suec^s les plus äclatauts pendant cette campagne de mant^re
i, forcer lea Turcs h la paix l'hyver prochain. Pour me servir
ici des expressioDS de Besborodko lui mSme, je conjois, m'a-t-
il ditj que l'bumeur qu'a da vous causer notre inaction pendant
la campagne demi^re a pu voos engager d'arrSter vos Opera-
tions, que voQS aviez si brillant commenc^es, mais dans cette
campagne-ci votre int^rßt m^me autant et plas que le nötre
exige, que voos fassiez les plas grands efforts, D'apr^s les
nouveUes secr&tes, que voos nous commaniqaez, il paroit qae
tout annonce que noas pouvons nous flatter, que peadant cette
campagne-ci le Roi de Prusse neue laissera encore tranquiles.
Nous avons suivi, et continuerons k suivre les sages conseils,
que Tous nous avez donn^s de lui 6ter jusqu'au moindre pr^-
texte h une lev^e de boaclier, et cette conduite ne laisse pas
de Tembarasser. Mais si jnsqu'k l'hyver nous ne pouvons pas
avoir la paix avec les Turcs, soit commune, soit säparäe, soit
par la voie de la n^gociation, soit par le succfes de nos armes,
qa'est ce qui pourra empScher le Roi de Prusse de se rendre
k l'iQvitation de Turcs pour un alliance offensive avec eux; et
a-t-il pas mieux nous attaquer lorsqae deux campagnes
D.qit.zeaOvGoOt^lc
360
inactives nons auront äpuisä d'hommes et d'argent, que de
s'exposer k notre jnste ressentiment, lorsque quelques ann^es
de paix nons auront enti^rement remis. L'Impöratrice a em-
ployd tous les moyenB, qu'elle a crn §ti-e en son pouvoir pour
engagcr le Prince Potemkin k agir avec vigueiir. Chez vons,
eil l'arm^e est en ansei bon 4tat, et tout aussi en ordre, la
chose ne tient absolument qu'u la volonte du maltre. Par la
Position que nos arm^cs ont d^jh dans ce moment-ci, il est im-
possible, que comme l'ann^e dernifere, vous ayez toutcs les
forces de terre de I'ennemi snr Icb bras, et que la plus grande
partie ne se toume pas de notre cöt«^. II n'y a dono qu'a
entreprendre de votre part pour #tre sür de r^ussir. L'Imp^ra-
trice est trop vivement attachöe k la pei-sonne do Sa Majest^
l'Empereur, pour ne pas dtisirer de pröförence k tout, que cet
augiiste Prince manage sa sante, et eile seroit par cons^quent
dans leB plus yives inqui^tudes, si eile apprenoit, que malgr4
Hon dtat, Son intime alli4 s'exposoit au climat mal sain, et anx
fatiguos, qui ont pens^es nous couter ei eher. Mais la gloire
de ce que fera l'Empereur par Ses g^näraux n'en r^jaillera pas
moinB enti^rement sur ce Prince, qui par Ses soins infatigables
a mis I'arm^e autrichienne snr le pied respectable oit eile est.
J'ai eru do mon devoir de rapporter en detail tout ce que m'a
dit Besborodko.
II ne peut pas dchapper k la haute pön^tration de Votre
Majestö Imperiale, que si nous Bommes oblig^ de continuer la
gnerre encore pendant cette eampagnc, notre conBid^ration
politiqne, et la reputation de nos arm^es exigent indispensable-
ment, que nous ayons des succ^s d^cisife. Apr^s les demieres
avantages remport^s par les Kusses en Moldavie, on d^sire
vivement ici que le Prince de Cobourg avance ^galement avec
son Corps pour soutenir les tronppes de l'Imp^ratrice.
J'ai eu riionnenr de rendre compte k Votre Majeat4 Im-
periale par mon demier courrier de tout ce, que j'ai pu apprendre
de relatif k la jenne Cour. Je ne doute pas, que la nouvelle
demarche anglo-prussieone k Coppenhague n'ait fait efiet snr le
Grand-Doc. C'est aussi relativement k lui qu'il seroit bien im-
portant que les trouppes de V. M. I. puissent avoir un Buccis
biillant pour le faire revenir de l'idde, qu'on a S9U lui inspirer
de la supöriorit^ du militaire prusBien sur le nötre.
En me prostemant etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Cobensl an Joieph.
k S' Päterabourgr le ISjnin 1789.
Le gorde galtzien Michalovsky arrir^ ici le 5 de juin k
2 heures apr&s-midi, m'a apportd les ordres supr4mea dont il a
plu Votre Majest^ Imperiale de m'honorer en date du 19. mai.
Je La supplie de vouioir bien recevoir k Ses pieds TexpresBion
de ma tr&s-humble reconuoissance de la bonte avec laquelle
Elle daigoe me donner Elle-mSme les dätails relatils ti Sa sant^.
J'ose dire qne je m^rite cette gräce par mon attachement re-
speetueux et sans bornes k i'auguste persoDoe de Votre Majest^.
Ce que j'ai sonffert par toutes les inqai^tudee, dont j'ai 6t6 ac-
cabl^, ne pent s'exprimer. Je saia bien loin d'fitre tranquille
et ne le serai, que loreque j'apprendrai l'entder retablissement
de la sant<i de Votre Majeetä. Ce moment, que j'attens avec
la pIns vive impatieDce, eera eans deute un de plua heureux
de ma vie.
Votre Majestä Imperiale se trouve dans ce moment-ci li
Laxenbourg; mais £lte y est sans aucane dtssipation, sans
aucuoe societ^ que celle de Ses secnitaires et par cons^quent
ne pensant, ne parlant et ne s'occupant qne des affaires dans
un monient, oü cette tension continuelle, et non interrompne
de l'esprit ne peut qne retarder le moment si däsir^ de Son
ent^^re guerison. Qu'elle pennette ces r4flexions h ttne fidile
serviteur enti^rement derouä k Son anguste personae.
Aussitöt apris l'arrivöe du courrier de Votre Majest^ j'ai
fait passer k l'Imp^ratrice la lettre cachett^e, dont Elle a daign^
me charger. C'est avec la plua vive joie que l'lmpäratrice a
re9u la proposition pour le renouveUement de l'alliance. Elle
a t^moign^ k cet ägard le plus vif etnpreBsement ; elleam^rae
tant d'impatience, qne le präsent courrier parvienne k Votre
Majestä, qne je attis obligä de mettre la pIns grande bäte k
mes däpSches.
L'^cbange des lettres respectivea s'eat fait entre Mons'
le Vice-Chancelier et moi le 10. apr^s dinee. L'Imp^ratriee a
ddairä qne la chose ae fasse soua le plus grand aecret, pour
ne pas provoquer dans ce moment-ci les adversaires de l'union
dea denx Coura Imp^rialea. Cette prevoyance ^tant conforme
D.qit.zeaOvGoOt^lc
352
anx sentimens, qae Votre Majest^ Imperiale a adopt^s reUtäTe-
ment h. la Cour de Berlin, j'ai cra devoir m'y preter. L'Im-
p^ratrice a d^sirä ^galement s'en tenir an terme de 8 ans, et
k ta meme Btipulation generale de aecours h 12.000 homiaes.
ÄyaDt ordre de ne pas insister ni aar la proposition de 30.000
ni 6ur Celle d'une Prolongation plus 4tendue da traitä, je tn'y
suis ^alement conform^.
En cons^quence j'ai l'honneur envoyer ci-joint aux pieds
de Votre AlajeBtä Imperiale nne lettre particali^re de l'Imp^ra-
trice caehet^e, et sous cachet volant celle concemaat la con-
tinuation des engagemens respectifs.' Nous avons coUationnä
M' le Vice-Chancelier et moi les lettres originales. L'Imp^ra-
trice a oubliö dans la premi^re llgne de la sienne te mot
d'alliance, ce qai ne change rien du tout au sens, ce mot »e
trouvant plus bas 1^ ob il est le plus signifiaut; c'eBt k dire
lorsqn'on stipule le reiiourellement. II eut ^tci pea s^nt de ma
part de difförer l'^change, et de donner k rimpäratrice la peiae
de recommencer pour nne ommission aassi peu essentielle lä
oü eile se trouve, J'm donc cm ne pas devoir m'y arrßter. A
celk pris les deux lettres sont parfaitement conformes. Celle de
l'lmperatriee a 4t4 cachett^e par moi en präsence du Vice-
Chancelier avec le cachet de Sa Maj*^ Imp*' que Besborodko
m'avoit confi^ dks le matin, et comme je suis assez maladroit
de mon mutier, c'est la raison pour laqnelle ce cachet est si
mal fait. Je dois me tenir tr^ heureux d'avoir pu servir une
eeconde fois d'instniment k un acte aussi essentiel au bien 6tre
de la monarchie.
J'ai fait passer k Leurs Ältesses Imperiales les lettres doni
Votre Majestö m'a cbargö pour elles. Mais n'ayant pas d'occa-
sion de les voir dans ce moment-ci, je n'ai pu m'acquitt«r eu'
vers elles de ce h quoi Votre Majest^ avoit daignä m'autoriser.
Kntre tems l'intimitä qui continue toujonrs entre la grande ei
la jenne Cour a 4tä cause, que le Qrand-Duc a envoyä la lettre
de Votre Maj" k rimp". Cette Priocesse n'a pas voulu le
mettre an fait entiferement du secret de ce qui vient de se
passer, non dans la crainte d'une indiscretion directe de sa part
vis-k-vis de la Cour de Berhn, mais plutöt qu'il ne confie la
chose k quelques uns de ses alentours, par oü eile pourroit Stre
' Ämetb, I. c. Nr. CLXXI, p. 333 und Nr. CLXXII, p. 3S».
D.qit.zeaOvGoOt^lc
363
trahie. En cons^quence Sa Majest^ Imperiale e'est content^ de
röpondre k Leurs Altessea Imp'™ qu'elle venoit de recevoii- des
nouvelles aasoi'ances de ramitiö de Sa Majestä l'Emperear et
de 8on d^air d'Stre utile k la Rusaie dans les circonstances
actnelles, k quoi cette Souveraiiie a Joint des r^flexions snr les
avantages que la Russie avoü d^j^ tir^s, et tiroit encore de son
unioD avec l'Äutriche. Sa Majest^ Tlmpöratrice m'a fait pr^-
venir de tout ceci par le comte Besborodko aän que si Leurs
Aitesses Imp'*^ venoient k me parier h ce sojet, je rägle mes
r^ponses sur ce qn'elle avoit trouv^ bon de leur faire connottre.
C'est ti quoi je n'ai pu me dispeDser de promettre de me con-
former enti Bremen t.
Aussitöt apr^s que le Vice-Chancelier m'eut remis la lettre
do rimpdratrice, e'est h. dire aussitöt que j'ai eu la certitude
de Texpäditioa de mon courrier, j'ai ecrit k M' de la Fermifere
ponr dem au der les ordres de Leurs Ältesses Imperiales. Je
riens d'en recevoir la r^ponse ci-joiute, qui me laisse encore
dans l'iu certitude, si je recevrai des lettres d'eux jusqu'au mo-
ment du d^part de mon courrier.
Je n'ai pas manqn4 d'exöcuter ponctuellement les ordres
de Votre Majest4 Imperiale relativement aux räpooses h. faire
touchant les Operations militaires de cett« campagne. Je n'ai
rien cm devoir ajouter par öcrit au P. S. ostensible du Prince
ßJiQnitz sur cet objet. Mais j'ai ddjk fait usage verbalement
de plusieures des observations contenues dans les denx pi&ces
jointes aux ordres supr^mes dont U a plu ä Votre Majestä Imp'"
de m'honorer r^cemment.
RelatiTement k la note, qui m'a it& reraise par le Prince
Potemkin, dans laquelle il etoit question de combattre les Tnrcs
entre le Bog et le Dniester, il m'a g14 observ^, qu'on n'avoit
Jamals entendu iei, que Tarmee russe pnt abandonner Jossy ou
la Moldavie, mais que si, soit un dötacbement de Tarm^e du
Grand Vizir, soit des trouppes de d^barquement de la flotte du
Capudan Pacha, avoient parues dans ces contrees c'anroit Ate
avec l'armäe qui l'aujxie dernifere avoit et4 employöe an siöge
d'Oczakow, qu'on auroit cherche k les battrc. A präsent les
avantages, que le gön^ral Derfelden^ a rapportea k Galaz, ont
d'aitleurs changä l'^tat des choses, et assur^ la demeure des
jaoyGoOt^lc
354
Rnsses en Moldavie. D'apris le demier rapport du Pnnce
Fotemkin envoyi au moment, oä il ^toit sur son d^part de
Krementscliuk, il mande qu'il part pour Cherson, qne de Ik U
va BB rendre k Olviopol, ob il a Vassembl^ un corps de 30.000
faommes avec leqael il se r^unira au Pnnce Repnin, et mar-
chera ensuite sur Bender. L'ancien corpa de KameDskj com-
mandä ensoite par Derfelden, et k präsent par Soovaroff' ayant
ce lieutenant-g^n^ral sous ses ordres, ce corps dis-je continaera
d'agir entre le Prath et le Seret. Le Prince ne mande pae,
s'il se propose d'entreprendre le si^ge de Bender ou non? mais
on croit ici, qu'il se contentera de masqner cette place, et qu'il
marcliera vers Ismail. En mSme temps nn corps, qui probable-
ment sera command^ par le g4n4ral Müller,* marchera par la
Besarabie vers Äkermann. Le Prince mande anssi, que la
flotte sur la Mer noire, ainsi que la äotille sont tontes prStes.
Le vaissean qui porte le nom de Votre Maj'^ Imp'° est de la
partie, et il ne manque k l'union de tout ce qu'on a pu ras-
sembler de forcea sur la Mer noire, qne le vaisseau qu'on a
commenc^ lors du s^jour de Votre Majestö k Cherson, qui n'est
pas encore entiirement «Squippö. Le Comte Voinovich' a ordre
de se tenir entre Tembouchure du Danube et Sevastopol et de
prot^ger, s'il est possible, i'entr^e de la flotille dans le Danube.
Le Prince Repnin mande, qne le Grand -Vizir est toujours k
Rustachuk, que les trouppes turques se tiennent derriÄre Ismail,
et que quelques pröparatifa annoncent, que c'eat de ce c6t^ Ut,
que doit se porter le Vizir. Si tout ce que promit le Prince
Potemkiu est exäcutä, il me paroit impoesible qu'une grande
partie des forces ne se porte pas de ce c6t4 Ik. Votre Maj"
Imp*' a pu voir avec quel z^le j'ai travaili^ ici soit k inepirer
de sentimens pacifiques, soit k faire goüter l'id^e de notre paix
particuli&re, et faire sentir les avantages qui en r^sultent pour
la Russie. On m'en paroit aussi convaincu que possible, mais
si cette paix particulifere est impossible, ou qu'elle ne puisse
' Alexander WaslljeTi^ Relcbigraf Snnorow-Bjmiiiksky, PDrat lUUjsk;,
aeaersl eo chef, dann Feldmarechall, MilitärgouTerDear von lUga,
OeaeralgouTemeiir der Ostseeprovinieii, Beichsgraf seit 6. October 1769;
geb. 21, November 1729, f 18. Mai 1800.
■ Mttller, Qeneral en chef, warde aU Stellvertreter des Oeneralfeldzeiig-
meialers zur Armee des FDraten Potemkin geschickt
' Graf Toinovid, k. ruBsiecher Vics-Admiral, ein geborener Trieater.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
avoir lieo, que d'ime mani^re incompatible avec la dignitä de
Votre Majestä Imperiale, cette campagne, od probabtement le
Roi de Prasse noos labsera tranqoUle, seroit peat-6tre le mo-
ment de forcer les Turcs par la voie des armes k ce qu'oD ne
poorra obtenir d'eux par celle de la o^gociation.
Personne ne seat mienx que moi tout ce qne qous per-
dons dans ce momeot-ci & ce que Votre Majestä ne puisse pas
Commander Tarm^e en pereonne; mais entre deux mauz il fant
choisir le moindre, et faire de näcesait^ vertu. Rieo au monde
n'est plus pr^tieux i, l'ötat que la sant4 de Votre Maj" Imp'";
mais rien n'empecbe en m€me tems, qu'EUe y donne tous Ses
soins, que Ses gänöraux ne fassent les plus grands efforts, pour
empörter sur l'ennemie des avantages assez d^cid^s pour lui
faire d^sirer la paix. Les coasid^rations sur les avantages des
armäes antricbiennes et rasses dans une gnerre contre les Turcs,
prouveat ävidemment, qu'il faut £tre avec eux attaquant et non
attaquä, marcber contre eux eu force, et qu'alors on est pres-
que sär de les vaincre.
En un mot, Sire, on s'attend ici, et dans toate l'Europe
de la part des trouppes de V. M. P k des efforts dignes d'une
arm^e formte par Joseph II. II seroit affreux, et de la plus
triste cons^quence pour la monarcbie, que cette attente ne fut
pas remplie. La Situation, dans laqnelle nous nons trouvons est
des plus critiques, et tout bien consid^rä, ce n'est que par des
victoires, que nous ponvons nous en tirer.
Que Votre Majest^ Imperiale pardonne la libertä de ces
r^flexions k nn serriteur pöndtr^ de z^le ponr les intär^ts de
sa patrie et an eDtbusiaste de la gloira et de la r^putation de
Bon maitre.
n n'^chappera pas non plus k la haute p^n^tratiou de
Votre Majest^ Imperiale qn'k präsent, que le Prince Potemkin
commande senl contre les Turcs, les secours qu'il pourra tirer
du Prince de Cobour^ pourront essentiellement influer sur lui.
Rien n'est plns fait pour le ramener enti^rement ä nous, que
les facultas qu'il ponrra troaver de ce c6ti Ik; comme rien
n'est plus propre k donner bon jeu k nos ennemis, que les
contrari^tös, qn'il ^prouveroit de U part du corps antrichieu
le plus prto de Ini.
P. S. Je dois remarquer trfeshumblement ici, que la note
du Prince Potemkin, qiii ätoit jointe k mon P. S. 1 du 15. avril
28«
i:q,t7ednvG00t^lc
356
a ^t^ envoy^e par moi en original, teile que je Tai re$ne; ainsi
que s'il y a une faute de oopiste aur la rivifere Bog ou lieu
de Celle de Pruth, c'est dans sa Chancelerie, et non dans la
mienne, qn'elle a eu liea.
CCLXXXIV.
Cobenil an Joieph.
k 8' Pitarsbarg le 28 jaillet 1T89.
C'est k la requisition du Vice-Chancelier Comte Oster-
maDD, que je exp^die uo de deux conniere, qui se trouvent
chez moi. L'objet esseotiel de cet envoi est de f;ure passer k
Vienne un paquet aesez eonsidörable d'intercepts. II a paro
an minietfere de Sa Majest^ Tlmp^ratrice que dans tes circon-
Etances critiqnes actnellea il ^toit easentiel d'^tre informä le
plutöt possible du contenn de ces pifeces secr^tes, et que ceci
seul valoit la peine d'exp4dier na comrier. J'ai cm d'aataut
plus devoir me pr^ter ä cette demande qu'il m'en reste encore
un chez moi, et qae les arant derni^res däpScfaes, que j'ai re-
9ne8 m'annoncent, que je ne tarderai pas d'en voir arriver un
second.
J'ai profitä de cette occasion süre pour faire parvenir aux
pieds de Votre Majest^ Imperiale tont ce qui m'a pam digne
d'Stie port4 ^ Sa connoissance, et que je ne pouvois confier k
la poBte; tel que le demier memoire Aonni ici par les Frus-
siena, et la r^ponse, qui va lenr Stre faite, la däp^he k
l'adresse de Monsieur de Simolin au sujet du projet d'alliance
•avec la France; les d^tails concemant le changement dn favori
arrivÄ räcemment ici, les nouvelles militaires de Finlande etc.
Pour ne pas tomber dana une räp^tition t^dieuse, je prends
la libert4 de me riUrer tr^humblement h ce que contiennent
mes rapports k la Chancelerie de Conr et d'Etat.
II plaira k Votre Majestä Imp'° de Toir qne dans la t&-
ponae donn^e k la Prasse on s'est conformä k ce que nous
avons conseill^ nona mSmea ici : de tächer de m^nager cette
puissance, et de l'endormir juaqu'k ce qu'on Boit d^barass^ des
antres affaires, que nous avons sur les bras.
lies derni&res nouTelles arriv^es de Constantinople, et la
lettre qn'en cons^qaence le Prince de Kaunitz a adress^e k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
367
M' le Comte Choiseul, dont j'ai &t6 cfaarg4 de faire commnni-
cation prouvent ^Tidemment, que ce n'est qae par la force des
armes, qu'on pourra avoir la paix avec les Tnrcs, soit com-
mune, soit mdme s^par^e, oa s'attend ici, que lee g4D4raux,
auxquels Votre Maj" Irap"' a daignti confier le commandement
de Ses arm^ee, agiront avec la vigueur et l'activitö proportion-
n^es au besoin extreme, oit l'ou est d'avoir des snccfes poar
prävenir les plus grands embarras. En donnant k cet ögard
les assurances, anx quelles j'ai ^t^ autorisä par les derniers
ordres, qne j'ai regua, j'ai reprisent^ vivement^ que c'^toit un
ävangile, que chacuu de nous devoit se prScher k soi m€me,
et que par cons^quent il ^toit archieseentiel, que lea armiies
russes se chargent au moias de la moiti4 de la besogne. II
n'est personne ici, qui ne soit conraincu de cette v^rit^; mais
le refrain ordinaire b. tout ce que je dis sur eela, c'est de me
rappeler ce qne malhenreusement je s^ais anssi bien qu'eux,
qae c'est le Prince Potemkin, entre les maiDS de qui tout re-
side, que c'est un personnage auqnel on ne commande pas, et
qu'a le pointiller pour l'exciter, on fait plus de mal que de
bien. On ajoute en m@me tems qu'il est impossible m^me dans
la Position, que les arm^es russes ont dans ce moment-ci, qu'elles
n'occupent pas une bonne partie des forces ottomannes, et ne
donnent ä nos gen^raux la facilit4 d'avoir des euccis propor-
tionn^s k la bontä des trouppes, qu'ils commandent, et k la
sagesee des ordres qu'ils regcivent de Votre Majestä.
Quelques consolantes que soient les demi^es nouvelles,
que j'ai re^ues de la santä de Votre Majestö Imperiale, jusqa'ä
ce que j'apprenne, qu'EUe est enti&rement quitte de la fi&vre,
et parfaitement rätablie, je ne pnia ßtre tout k fait tranquille;
ce ne sera qu'alors, qne je recommencerai k vivre, Les in-
quietudes mortelles, auxqnelles j'^tois en proie, sont cause que
je ne fais que vög^ter, C'est avec tonte l'impatience, et la
chaleur de l'amiti^ la plus vive que l'Imperatrice re90it les
nonvelles de l'am^lioration de sant^ de Votre Majestä, et attend
Celles de son entier rätabliseement. Pnissent nos voeux k cet
ögard €tre bient6t exanc^.
Qu'il me soit permis de rapporter ici un trait, qui prouve,
combien la nation russe partage h. cet ^ard les sentimens de
lenr souveraine, lora d'uoe petite course qüe ma femme a falte
recemment it Moscau pour voir la Comtesse liasoumovsky n^e
D.qit.zeaOvGoOt^lc
368
Thun/ dfes Bon arrivöe le Clonbbe des boutgeoU a deput^ vere
eile ponr s'informer de l'Ätat de BB.ut& de Votre Majeat^, et
Mad°" Cobenzl ötant aBsez heureuse ponr pouvoir lenr donner
des DoavelleB cousoIanteSj ils oot fait sur le champ chanter un
Te-Denm.
Je prends la libertä de joindre ici tr^shumbtement uoe
lettre et ud paquet de Madame la Grande Dachease poor
S. A. R. Mad"** rArchi-Duchesee.
Jouph an Cobensl.
A S' PitersbouiT le 16. dOctobre 1789 ,, , ^ „ „ ^ , .,„„
°„ Hsiendorf ce S. Octobre 1T89.
par Bersevitzy.
Mon eher Comte Cobenzl. La Chancelerie d'Etat tous in-
formera dea raisons de I'envoi de ce courrier, et la lettre ci-
jointe pour l'Imp4ratrice ^ qne tous Lui remettr^a, contient mes
complimena aar l'heiireuae r^nasite de sea annes par terre et
par mer contre lea Suedois et de bataUlea gagn^ea taut par le
Prince Cobourg conjolntement avec M' de Sawarow contre le
Grand -Viair qne par le Piinee RepniD contre Hasaan Paaeba.
Cependant toQs ces äT^nemena heureuz ne aont rien, et mSme
plutöt k regarder comme un malbenr, a'il n'amSnent point la
paix pour cet biver. J'y insiste beancoup dana ma lettre b
L'Imp^ratrice, et j'aurai pour aar le Roi de Prusae et les Polo-
□ois 8ur les bras, et L'Imp4ratrice au moina une flotte angloise
et hollandoise dana la Baltique, si nous ne faisons la paix k
tout -prix.
L'^tat de la France est tel, qu'il fauf compter qa'elle
n'existe plus ponr nous, et l'esprit de cenx qui la gouTernent,
savoir des Etat g^n^ranx, tel, que tonte liaiaon avec moi lenr
paroiaae contraire ä. leura int^rSts. Si la Rnasie pent dana ces
circonstances ae rapproeber de l'Angleterre, il n'y fant ploa
mettre d'obstacle, et ai aeulement od peut obtenir que le Roi
de Pruese n'acquiert rien, aana Touloir ea destmction, je ne
' Elisabeth Grilfin Ton Thun, Gemahlin des Grafen Andreas Basnmowskr,
k. ntsaischer Oetandter in Wien; Term, 1788, f 1806.
• Ameth, 1. c. Nr. CLXXIV, p. 888.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
3&9
ferois aucnne difficnlt^ d'entrer conjointement avec la Russie
dans les arrangemena et les liaieoQB qa'Elle contracteroit avec
t'ÄDgleterre. Je ne tous dis cela, qae pour votre connoiesaace,
et poar qae tous puisei^B tous regier en cons^quence dans tos
propos et d^marches. Vona aur^s cependant eoin de ne point
donner de Boup^on h cet ägard au miniBtre de France, car je
ne veux point de mal k la France, ni entrer dans des liaiBOns
contre eile, mais je Tenx me procurer aussi suretö contre mon
ennemi naturel le Roi de Prusse, lorsqu'elle est hors d'ötat et
non en Tolont^ de pouToir m'en procurer.
Adieu, mon eher Comte, releT^s bien le plaisir que j'ai
des succ&s rasses, et faites bien sentir, que jamais alli4 n'a fait
ce que je fais, et que mes armeeB et mes tronppes ne m^ri-
toient pas la petite opinion qu'on Touloit avoir d'elles la cam-
pagne pass4e.
Je ne buib pas encore content de ma eant^ et mes pou-
mons sont cruellement affoiblis.
Oroyes, mon eher Comte, que je suis avec les memes
sentimens d'estime et d'amiti^ que vous me connoiBses
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affection^
Joseph m. p.
P. S. Je TOUS joins encore une lettre pour Leurs AltesBos
Imperiales que tous leur remettr^s.
Josepii an Cobenzl.
A 8> F^tereboDrg le 24 Octobre 1769
Vienue ce 12. Octobre 1769.
Moo eher Comte de Cobenzl. J'espfere que vous ser^s pius
content de nous cette campagne-ci, que vous ne Taves ete
l'ann^e pass^e, puisque la lettre ci joint pour l'Imperatrice,' que
je T0U8 prie de Ini remettre, contient la nonvelle de la prise
de Belgrad par capitulation. Mais quoique je dispose tonte
* Arnetb, 1. e. Hr. CLXXV, p. 840.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
chose pour pousser encore cette campagne nos avantageB aossi
loiii que possible, et de nous emparer d'Orsowa, le principal
objet reste cepcndant toujours celui de tächer de faire une
paix honorable le plutöt que possible, et ^ porter la RiiBsie au
meme but, comme le seul qui puisse faire arorter les projets
pernicieux du Roi de Prusse et de sea allies.
II y avoit 30/ra ames en tout dans Belgrad, dont l'entre-
tien et le logemcnt nous auroient fort embarassü, si nous les
avions fait prisonniers; inais nous leurs avons accorde la libre
sortic, en les faisant transporter avcc tous leurs cffcts par eau
jusqu'^ Orsowa; mais tout ce qui appartient au Sultan, savoir:
300 pieces de canona, une qnantitc de munition et de vivres,
ainsi que la caiese nous reste. Adieu, mon eher Comte, croyes
moi toujours
Sig. : Votre tvis affcctione
Joeeph m. p.
CCLXXXVJI.
Eauniti an Cobenzl.
Vienne le 12 Octobre l7g9.
J'espäre que M' le Prince Poteiukin nous foumira dans
peu l'occasion de faire chanter un nouveau Te Deum, poar
quelquc grand succ^s de sa part, et nous le uhanterons cer-
tainemcnt avec la joie la plns sincfere. Les succ^s de l'Impe-
ratrice nous etant aussi chers et aussi agreables que les nötres.
Proxime plura.
Tout k Vous
Kaunitz R. m. p.
CCLXXXVllI.
Joseph an Cobenil.
A S' Pfitersbourg le i. NoTembre 1789 „. ..^ « . . .,=„
" , , Vienne ce 19. Octobre 1789.
par Jarfas.
Mon eher Comte de Cobenzl. Je vous joins ici une lettre
pour l'Imp^ratrice;* eile n'est pas bien longue, parceque je me
' Ärnetb, 1, c. Nr, CLXXVI, p. 841.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
trouve jastement un peu incommod^, mais ce sont de petites
fifevres passag^res auxquelles je commence d^jk Ji mc faire.
La prise de Belgrad vons aura fait grand plai&ir; cetle
de Semendria s'en est snirie de meme, et comtne nous a'avons
pas d'arm^e ennemie k combattre devant nous, on tächera de
faire qaclque tentative flur Zwornik et mSme sur Orsowa; mais
je ne puls r^pondre du succös, puisqu'il n'y a qae des heureux
hazard, qui pourroient nous mettre en possession de ces deux
places, qui sont trop fortes pour pouvoir les assieger formelle-
ment dans cette saiaon dejJi trop avancöe, je voua prie donc
do rendrc la chose dans ce Bens Ik.
Pour la paix il ddub la faut et cela le plus promptement
possible; au pls aller plutöt que de faire la guerre anx Prus-
siena et anx Tnrcs en m€me tems, je m'arrangerois k toutes
les conditions, qu'elles conviennent h. la Russie ou non, hors
que je ne reudrois jamais la Gallicie.
La France est nulle dans ce moment, car voitii le Roi
avec toute la famille royale et Tassemblce nationale oblig^ de
rester log4 k Paris, et ce grand ev^nement s'est fait principüle-
ment par les poissardes, qni ctoient k la t^te de 20 mille hommes
arm^s avec du canon.
Si le Prince Potemkin a encore quelque succfes dans eette
campagne, si aurtout il pouvoit par un de ses corps masquer
Braila, et mettre le Prince Coburg en etat d'occuper avec le
Corps de Transilvanie la Valachie, nous aurions de grands
moyens en main pour faire mutuellement une paix teile qu'ello
nous coovient, et qui dtijoueroit tout h fait les projets de nos
ennemis. Adieu, mon eher Comte, je souhaite bien, qu'on se
presse k Petersboarg k amener lea chosea au but desire, et que
notre paix soit commune.
Je suis toujours avec les sentimens que vous me connoissca
Sig.: Votre tris affectionä
Joseph m. p.
CCLXXXIX.
Kannitz an Cobenzl.
„ * „ , Vieane ce 19. Ootobre 1789.
par Courrier GacfeB.
Mes lettres d'Office vous mettent au fait de toutes les
raisons, qui nous ont determin^ k l'expeditioo adressee au
D.qit.zeaOvGoOt^lc
362
Comte de Choieeul, qui est partie hier au Boir;' et moyennant
cela je ne m'^tendrai pas d'avantage sur cet objet poar ^viter
des reditcs. Une Observation nlt^rieare cependant, que je crois
pouvoir me pennettre, e'est, qu'au mojen de la commuDicatioii
en original, qae je demande au Comte de Choisenl par an de
mes poscrite, ainsi que de l'envoy de la r4ponse originale et
par ^crit, qui lui sera faite par la Porte, mon but a ^t^ de
masquer possiblement Tis-k-vis de lui le dessein de retirer de
ses mains la u^gociation d^tailMe, et de m'assarer en m4me
tems de son ezactitude dans l'exäcntion de la commission, dont
il est charge, ainsi que dans le compte, qu'il aora ä nous rendre,
de la räponse quelconque, qui lui sera faite; et par consäquent
de le priver de la possibilit^ de pouvoir se livrer k sa prädi-
lection ponr la Forte k nos d^pens. £n attendant poussez-les
k la roue tant que vons pourrez k fin, que le Prince Potemkin
soit encore pendant le reste de la campagne anssi entrepren-
nant et aussi actif, que nous l'avons et^ de notre cot^, s'il veut
la paix, ainsi qae j'ai tout lieu de croire, qu'il en a r^llement
Je vons embrasse en demeurant bien tendrement
Tout k Vons m. p.
' Du Schreiben ao Choiseul Oouffier vom 16. October 1789 im Anhkpge.
KauDitz le^ den Entwurf in zweierlei Fassuageo vor. Dia Bssolntion
Josephs iBDtet:
Je Tooa reuToys ici mon cber Princ« ces eip^ÜotiB, j'ai moi-mSma
racoDrci eile en A. qai me paroisMit trop longue, et je croia que pour
pIuB de süratä, il faudroit la faire tradoire et iciiie an turque ici, pour
que Choiseul n'ait qu'& la remettre teile qu'elle; car je ne me fie pas
parfaitement k ses inteutions, eurtout pour une n^g^ociatiou dirocte avec
ta Porte, et je crois aussi qa'il faudra communiquer ceci tant k P^ters-
bourg qu'au Prince Potemkin; m^me il n'y auroit pss de mal, que Thn-
gut SB pr^pare k ta rendre cbez le Prince Coburg avec Herbert on, au
moins, un en attendant, puiHqua les diBtances sont grxndes et iU de-
vroient passer par Lemberg, les cbemins de Transilvanie ötant imprac-
ticabtes. Adien.
Joseph m, p.
D.qil.zMByG001^IC
Cobenxl an Joieph.
k S< Fdtärgbonrg la 24. octobra 1789.
Le garde hongrois Bersevitzy arrivd ici le 15. au soir ni'a
apport4 les ordres supr^mes, dont il & pla h. Votre Majestä
Imperiale de m'honorer en date du 2. octobre. Je ii'ai pas
manquä de les mettre k exäcatiou d^s le lendemain, et de faire
passer k l'Imp^ratrice la lettre, que Votre Majest^ m'a fait la
gräce de m'envoyer. Venant de reeevoir sa r^ponse, j'ai et^
mis daos le cas d'exp^dier le pr^seut couirier pour la faire
parveuir tr^s-humblement ci-jointe k Votre Majest4 Imperiale.*
Qu'il eoit permis en mSme tems k un fidfele servitenr de
porter aux pieds de Bon maitre l'expression de aa joie et aur
le r^tabliBsement de la sant^ si pröcieuse de Votre Majestä et
eur les succ&s eclatants de aes arm^cB pendant cette campagne.
Apr^s neuf mois que j'ai pass^ dans les plus hoiribles angoiscs,
)e puis enfin me flatter d'en Stre totalement dölivr^. Aprfes
tout ce que Votre Majest^ i sonffert, il est impossible que lee
forces reviennent tout d'un coup, et qu'il ne loi en reste quel-
qae I4ger resseotiment. Vous avez certaiDement besoin, Sire,
des plus grands m^nagemens. J'oae dire, que ce Vous est nn
devoir poar le bien de la monarchie, et pour un peuple, qni
vous adore, et dout vous faitea le bonheur. Votre Majestö a
äprouvä dans cette occaaion la v4nt6 du mot de Henri IV. que
ce n'est que quand un Frince est bien malade qu'il peut savoir
combien il est adord de ses Sujets.
La proapöritd des armes de Votre Majestö Imperiale ^toit
indispensablement n^ceasaire pour obtenir cette palx si däsirable
et ai däsir^e. Tant que les armes auroient iti ^galea avec
l'ennemi du nom Chrötien, jamais il n'anroit perda l'eapoir de
r^parer ses anciennes pertes, et les deux Cours Imperiales
s'äpuisant toujoura en hommea, et en argent en auroient et^
d'antant plus ä la merci de celle de Berliu. II falloit donc des
coups d^ciaifs pour forcer les TurcB ä la paix, et pr^venir les
desseina pemicieux du Cabinet de Potsdam.
Je n'ai pas diacontinuä et je continue sans cesse de re-
pr^senter ici la n^ceasit^ indispensable de faire la paix cet
I F«hlt.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
364
hiver. II plaira k Votre Majest^ Imperiale de voir par mea
rapports a ta Chancelleric de Cour et d'Etat, qu'on partage
iei bien vivenieiit le desir d'obtenir cette paix, et j'aL tout Heu
de croire, qu'k la cession d'Oczakow pris, sur laqnelle l'Impe-
ratriee insistera irrevocabtement, on y apportcra de la pai't de
Russie tontes Ics facllitcs possibles. Le Prince Potemkin k qui
cette negociation est confiee, ne d^sire certainement pas la
contiQUatioQ de la gueire. II en a d^jk retir^ toaa les avaa-
tagea, qu'il pouvoit desirer, et il craint plus qae personae l'ex-
tension de eet embrassement, On croit, que le meiUeur moyen
d'eii vcnir k la pacification, c'est en poussant pendant le restc
de cette campagne les op<^ratioiia aussi loin que poBsible, si
Dieu nous accorde de succ^s d^cisifs, de faire ensuite proposer
la paix dircctement par les g^n^raux respectifs, qui poairoDt
avoir avec enx des negociatenrs propres k leur faciliter la be-
8ogne du cabinet; que chacune des deux Cours traite de eon
cöt^ avec les Turcs, mais en se concertant et se communiquant
r^ciproqnement tout ce, que Ton fera. On croit ici, que cette
mani^re d'offrir la paix en vainqueur est pr^ferable h toute
entremise d'une puisBance etrangire quelconque.
Sor la ndcessitö de mettre fiu k cette guerre le platdt
possible, l'avis de tous les ministres de l'Imperatrice est un-
anime; mais il en est parmis eux qui dontent de la possibilitd
d'y reussir meme apr^s toutes les pertes que pourront faire les
Turcs; leur trait^ avec la Su^de ötant dejk un obstacle, outre
tout ce que feront les Anglois et les Prussiens pour l'empScher.
Hb croyent qu'il est au nombre des choses possibles que les
deux Cours Imperiales sotent inevitablement oblig^es k cette
double guerre, qu'il seroit si d(isirable d'^viter, et ils ajoutcnt
que tout en travaillaut par tous les moyens possibles k la paix,
il seroit de la prudenee de se concerter saus perte de tems en
secret sur les mesares k prendre cd cas pareil.
Ma r^ponse k cela est conform^mcnt aux ordres anterieurs
de Votre Majeste Imperiale de repr^senter l'impossibilitc de
suffir k cette double guerre, et rn^me de prendre des mesures
k cet egard, lorsque la Rusaie n'a ancune trouppe k port^e
d'agir contre le Roi de Pruase.
C'est precisement pour cela, me repliquent ces mesaieurs,
qu'il faut en entamant un concert pareil, noua porter k em-
ployer noa plus grands efforts pour avoir des forces respectables
D.qit.zeaOvGoOt^lc
365
^ port^e d'en imposer k Fr^d^ric Gnillaunie. N'est il pas dans
le Qombre dee choses possibles, que ne vojant plus d'autres
mojens d'empScher les Turcs de faire la paix, ils ne tombent
k rimproviBte sur lee poseessions de Sa Majestä rEmpereiu* ou
Le faBsent attaquer par les Polonois? Un cae pareil arrivant,
ue vaut il pas mieux qu'ile nous trourent sur nos gardeSj que
b'üs noua prennent au d^poumi, et les moyens de defense,
qa'il saura ezister chez nous, ne sont ila pas peat-€tre la nie-
sore la plns propre k l'empScher de neu faire?
Sans Jamals m'^carter du langage qu'il a plu k Votre
Majest4 Imperiale de me prescrire, j'ai cru cependant de mon
devoir de porter k Ses pieds un compte d^tailM de tout ce qui
m'a 6t6 dit k cet 6ga.ri.
II plaira k Votre Majest^ Imperiale de voir ^alement par
Utes rapporte k la Cbancellerie de Conr et d'Etat, combien les
sncc^s de ses armes ont produit un excellent effet et sar l'Im-
p^ratrice, et sur le minist^re, et sur tout le public. Je me flatte
meme qu'ils contribueront k nous ramener le Prince Potemkin.
On rend compl^tement justice k la valenr de nos trouppes et
k l'excellence de notre armöe qu'on regarde ici m^me comme
bien sup^rienre k celle des Russes. On est persuadö que toutes
les fois que nons voudrons combattre les Turcs de la mani^re
qu'il faut agir avec eus., c'eat k dire en les attaquant toujours,
et en ne ee laissant jamais attaquer par eux, nous serons imman-
quablement vainqueurs de forces m€me beaucoup superieures
aux DÖtres. Tont le public ici est mSme convaincu que si nous
n'avons pas fait l'annäe pass^e ce qni a eu lieu dans cette
campf^ne, c'^toit par noe snite du juste ressentiment de Votre
Majestö Imperiale de l'inaction des Russes.
Je me conformerai exactement aux ordres snp^rienrs de
Votre Majestö Imperiale relativement k l'ADgleterre et k la
France. Mais tant qne George III. occupera le tröne, et que
le minist^re britanniqne actuel sera en place, on donte ici, qu'il
soit possible de le d^tacher de la Prnsse, et meme consiliable
de le tenter.
Je rends compte k la Cbancellerie de Cour et d'Etat dana
r Apostille N° 1 du parti que j'ai cru devoir tircr d'un nommöBarozzi'
' Geheimsr Ogterreichischer diplomatiacher A^ent, früher von Baron Her-
bert in CoDstanünopel TATwendet.
D.qil.zMByG001^IC
taut ponr les sffaires actuellemeot snr le tapis, qae ponr effec-
tner par cette voie indirecte, que la Cour de Bussie change
de ton et de conduite k I'avenir visi-via de Tores, et ne se
mette pas k chaqu'inBtant dans le cas d'avoir ane uoavelle
gnerre avec eox par des chicanes continuelles. Je croie qu'on
pent Be flatter que lee choses iront k cet ^gard inieax que par
le pass^.
J'ai fait parvenir k Leurs Altesses Imperiales les lettres,
doQt il a pln k Votre Majestö Imperiale de me chai^er pour
etlee, et j'ai l'honneur de mettre k aes pieds leur r^poDae, et
la lettre de Madame la Grande Dnchesae pour Son Ältesee
Royale Madame TArchiducliesBe. La jeune Cour est tcujours
k Gatschina k cause de l'moculation de Madame la Qrande
Dachesae Marie, qni s'eat passäe fort henreusement. Les craintes
qu'on a enes mgmes pour la Grande Duchesse Helene, qu'elle
n'eut la rougeole, aont enteriirement diBaip^es, et tout s'est
bomä k une leg&re ebolution. Madame la Grande Duchesse
mfere semble un peu perdre de son ascendant sur le Grand-
Duc, et plus encore ceux qui ont de I'empire sur cette Prin-
cesse teile que Mad' de Beukendorff et la Fermiire. Le Grand-
Duc qui ne craint rieu tant que d'Stre gouvemä, semble ne
donner dans ce momentci sa confiance k personne. Au retour
de Leurs Altesaea Imperiales je pourrai peut-Stre saroir plus
de parüculantäa k cet ögard.
F. S. Je anis au combte du bonbeur. Au moment ob
j'ftllois fermer mes lettres et expedier mon courrier, Je regoia
les ordres snpr^mee dont il a plu k Votre Majestä Imperiale
de m'bonorer en date du 12. octobre, et l'importante Bouvelle
de la prise de Belgrad, qu'elle daigne en recevoir k Ses pieds
mes tr^shumbles fölicitations; rien ne manque k mes voeux
quand je vois Votre Majestä Imperiale triomphante et coaverte
de la gloire, qu'EUe est si faite pour acquärir. Je n'ai pas
besoin de dire ici combien I'Impäratrice et son miniat^re est
enchantö de cette grande nouvelle. Votre Maj" Imp"" daignera
voir par mes tr^sbumbles rapports d'aujourdhui, qu'on partage
ici ^galement arec Elle le d^sir de la paix, je n'^pargnerai
rien ponr qu'on emploie ici tous les moyens imaginables kfin
de rendre le Prince Potemkin aussi actif, qne faire se peut;
mais comme on fait toujours mieux ses affaires par aoi-m^me,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
867
que par le8 autres, rien ne pourroit m'4tre plus agr^able qae
la nouveJIe, qae Votre Majest^ Imp'* vient de me donner, qae
l'on ra aar le champ attaquer Orsoya. Tout ce qu'il sera ab-
solument possible de faire dans cette campagne, est de la plus
grande coos^quence potir forcer les Turcs k la pajx, et apr&a
des d^faites telles qu'ila Tienneot d'en dprouver coup snr coup,
et dans ane saison oa lenrs trouppes vont )t la d^bandade, on
ne peut s'atteodre k une forte r^sistance. Que V. M. Imp''
pardonne ce8 r^flexions au zfele le plus pur dont je suis animö
pour Son Service.
Ne Toalant pas diff4rer le d^part du courrier, qu'E^le me
permette que je me prosteme etc.
P. S. 2. Je prends la liberti d'envoyer aux pieds de Votre
Maj" Imp'* un nouvel op4ra s4rieux de Cimarosa. Quoiqa'en
gendral la musique ne soit pas mauvaisa, il ne s'y trouve ce-
pendant rien d'assez saillant pour avoir pu produire un grand
effet tant k la Cour, qu'k la ville, en softe que son succ^s a
614 assez m^diocre. £n reyanche Martini a donnä l'Arbre de
Diane au public en langne russe, et cet opära fait le plus grand
plaisir. II o'a pas encore Mi jouö devant Sa Majestö. Le livre
ci-joint m'a ^t^ remis par JankoTich, dont la besoigne continue
il aller bien. En me prosteraant etc.
CCXCI.
Cobenil an Joseph.
k S* P^teraboarg le 81. octobre 1T89.
Sa Majest^ I'Imp^ratrice empress^e de f61iciter Votre Ma-
jestö Impt5riale 8ur l'heureuse et glorieuse prise de Bclgrade,
a ordonnd qu'il soit exp4di4 uq courrier au Prince Galizin
porteur de sa lettre h, Votre Majest^.^ Je profite de cette oc-
casioD pour faire parvenir ^ Ses pieds la preeente tr^shumble
reladon, et Lui remettre en m€me tems les lettre», que Leurs
Altesses Imperiales Monseignenr le Grand-Duc et Madame la
Qrande Duchesse viennent de m'envojer de Gatschina.
Rien n'^gale la joie, oü l'on est ici de la prise de Bei-
grade, augmentäe encore par la nouvelle de celle d'Akermann
arriv^e le mSme joar. Cette demifere place est appel^e par
■ Fehlt.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
les Moldaves Bielgorod, et rien n'est pluE analogue k l'intime
Union et k l'entifere conformitä des sentimens des deux Conrs
Imperiales en toute choae que cette prise de deux forteresses
du meme nom, ex^cut^e presqne en mSme tems par lea armes
respectives. Je puis avoir l'honneur d'assurer Votre Majest^
Imperiale, que l'Imp^ratrice a pris part k la conqußte de Bei-
grade non seulement pour le bien, qui eu resulte k ta cause
commune, mais en veritable amie de la gloire et de la personne
de Joseph II.
Mona' de Solotouchin est arriv6 hier matin comme cour-
rier du Frince Fotemkin porteur de la relation detaillee de la
bataille de Kimnik. Sa Majest^ l'Imp^ratrice a dccorä le gön^ral
Comte de Souvorow de l'ordre de S' George de la premifere
classe. C'eat le premier exemple, qui en esiste, pour quelqu'un
qui ne commande pae l'arm^e en chef, H doit lui 4tre envojö
en outre incessamment une plaque de l'ordre de S' Andr^ en
diamans, et ime epöe d'un prix tr^s-consid^rable.
ccxcn.
Cobenzl an Joaeph.
k S> PSterebonrg le 14 Novembre 1789.
Sire!
J'ai re§u avec respect les ordrea eupr^mes dont il a plu
k Votre Majeat^ Imperiale de m'honorer en date du 19 octobre,
et je n'ai pas manque de les mettre sur le cbamp k ex4cution,
en faisant passer k rimp^ratrice la lettre que Votre Majest^ a
daigne m'envoyer pour cette Souveraine.
J'ai l'honneur de mettre ci-joint k Sea pieda celle qui
vient de m'ötre r^mise de sa part,^ en m^me tems qn'on m'a
Charge de faire parvenir au Frince Galitzin un recrit servant
de r^ponae aux demiers ordres que j'ai re9UB de la Cliancel-
lerie de Cour et d'Etat, et dont il m'a 6t6 donn4 une copie.
II plaira k Votre Majest^ Imperiale de voir par le contena
de cette pi&ce, qne l'Imp^ratrice a ^t^ parfaitement satisfaite
de ce qui a etä sdresa4 en dernier Heu au Comte de Cboiseul
Goufäer, qu'elle sent la ndceseitö et desii'e aussi vivement que
nons, qu'on puisae parvenir promptement k une paix commune
D.qit.zeaOvGoOt^lc
avec la Porte par nne n^gociation direete, et Bana intervention
d'aucime paissance ^trang^e; qne ponr j röussir, il est näces-
saire d'empioyer toate la cöj^rit^, et tout le secret possible;
qne par cone^qaeDt eile espire, qiie sans attendre m£me la
r^pooee de Monsieur de Choiseul, les deux mar^cbaux de Votre
Majest^ Imperiale saüiroDt 1& premiire occaaion favorable pour
eiitrer en correspondance avec le pnncipal commandant turc,
et Ini faire des ouvertores de paix, de m6me qne le Prince
Potemkin y est aussi pleinemeat antonB^ de son cßtä; en m€me
tems qu'il lui est enjoiDt de communiquer aux g^n^ranx de
Votre Majestä et au Prince Qalizin tout ce qu'il fera k cet
^ard.
L'Imp^ratrice persiste en mSme tems dans ce qu'elle nons
a fait connoitre pr^c^dement relativement k notre paix s^par^e,
et a re9u avec reconnoissance ce que j'ai 6t6 charg4 de lui
dire k ce sujet, aasürant Votre Majest^ d'une parfaite rdcipro-
cit4 et analogie de disposilions et d'intentions.
11 m'a &t4 t^moignä en outre, que le choix de nos pl^ni-
potentiaires a iti tr^ agrdable ici en tant que leur mission sera
combinable avec le plus profond secret, que rimpöratrice re-
gardc comme indispensablement n^cessaire au succäs de nos
La seule diffärence d'opinion qn'il y ait par cons^quent
relativement k l'ouvrage de la paciücation consiste dans la
pnblicit^, que l'on vouloit donner chez nous h nos tentatives k
cet rfgard, et la däclaration projett^e aux principales Coni-a de
l'Europe; Tlmp^ratrice et tout son minist^re craignent unanime-
ment que, sans prodnire aucuu bien, il n'en rösulte un surcroit
d'obstacles, et peut Stre meme une lev^e de bouclier de la
Cour de Berlin, et de ses adh4rans.*
* Quelqua preuTS qne l'oQ aje de la ferme lUsolaüon da Boi de Phimb
d'atUquer les deai Cours Imp. au printemi procbain si la paix ii'a pas
lien, rimpSratrice sa flatte toujonra qu'il n'osera psa en veiiir k uette
Bitremiti, laut eile est BTeugl4e sa FaissancB et accoutumäa iL ne vou-
loir croire am choee» desagriables, qua qaand elles soiit arriTdeg. Ja
sais qa'elle a dit deniidreinent au Comle Osterraann; Voas rBirei qne
le Boi de Proue anra aaaez k faire avec la Hollande, qui lui doonera
da dl k tordfe, pour ne poDToir rien contre noua. J'ai repräaeut£ au
Comta d'ORtermann la uicetiüi de bian penuader rimpöratrice de la
veritä des choaes. C'est ce qne nons fesoiu aatant qa« nons ponvona,
Fsntai. ILAUh. Bd. UT. 24
D.qit.zeaOvGoOt^lc
370
Qiutnt h. la Fologne, on a pr^venn le d^sir de Votre Ms-
jest^, en cherchant h rasaurer le Roi et les principaux de la
nation eur les craintes da ressentiment des deux Cours Impe-
riales. On est d'accord avec noae, qu'il importe fort pea qaels
r^glemens int^rieure seront ^tablis dans ce Ttoyanme; mais on
croit U BUcceBsion aa tr6ne et Talliaiice polonoise avec la Cour
de Berlin des objets, qai m^ritent tonte TattentioQ possible.
Sans demander aacune d^laration de notre part, ce que j'ai
cherche k ^Carter, i'Imp^ratrice espire, qae Votre Majeatä
Toudra pr^munir Ses Bnjete galliciene contre les tentatives, qne
la Coar de Berlin voudroit faire k cet ögard.
Tel est le r^um^ des r^ponses, qne je viens de recevoir
anx ordres dont j'avois 4te charg4.
D'apr&s les derni^es nouvelleB, que l'on a dn Prince
Potemkin, on s'attend ä un tentatire tris prochaine de sa part
eur Bender, Si eile r^ussit, on espfere d'aprfes tout ce que l'on
a fait indire Clement ponr \'y d^terminer, qn'ii continuera les
opärations ausai long tems que possible, et qn'il faeilitera au
Prince de Cobourg Toccupation de la Valachie.
J'ai repr^Eente conform^ment k Ses ordres les entreprises,
que Qoua proposiona aur Zwomib et Oraova comme ne pourant
avoir lieu par un ai^e regulier k cauae de la saiaon actnelle,
et par cons^quent sujettea aux hazards. L'on regarde ici la
priae d'Orsova comme trfea importante, et on y attache un trÄa
grand prix.
n plaira k Votre Majestä Imperiale de voir par mes tr&s
hambles rapporta, que les aucc^a de See armes pendant cette
campagne, ont produit un tr^s bon effet aur l'eaprit du Grand-
Duc. Les occupations que j'ai eues depuia le retour de Leura
Altesses Imperiales, et l'indispoBition de quelques nnea des
principales personnes, avec qui je suis en connexion, ne m'a
pas permis de recaeillir sur leur int^rieur les notioQB, qtie j'au-
roia Toulu me procurer. J'espfere de pouvoir y suppiger par
mon prochain i
repondit ce miniatra, mais qnand nous lui diwus des ehoge« que ne lui
eonvlenaent paa, slora Elle derient toal« roiiga et In met en oolire
contre nooa. An reste ceä u'empdohera pu, j'esp^, qae la Conr de
PdteraboQTg ne faue tout lon posaible ponr l> psii. Apoat. T, li. No-
vember 1789.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
871
J'ai I'honneur (t'envoyer aux pieda de Votre Majeatä une
lettre de Madame la Qrande Duchesso pour son Ältesae Royale
Madame l'ArchiducbesBe.
L'Imp^ratrice prend ta part la plus vive aux affaires de
France, qui l'afäigent Bmcirement; c'est de quoi eile m'etitre-
tient preaque tooB les joiira. C'est snrtoat ce qui coDCerne la
Reine, qui affecte Catherine II par une soite de bod amitiä pour
Votre Hajestä Imperiale.
L'extrSme joie que nous avons äprouv^e ici de la prise
de Belgrad a it& troubläe par ce que Votre Majeet^ Imperiale
a äaign4 ^crire Elle-mSme sur sa santä, que nous croyons en-
ti^rement rätablie, et k l'abri de cea petitea recidivea fiövreuses.
L'Impäratrice en a 4ti senBiblement pein4e, et le Grand-Dac
m'a t^moign^ y prendre ^^alement la part la plus vive. Que
Votre Majeati Imperiale juge de ce que je BOuSre, lorsque je
ne La sais paa eoti^rement bleu portante. Notre sort est entre
VoB mains, Sire, il n'est pas douteux, qu'en obeerraut pendant
cet biver les plus grands nK^uagemena, la bonne sai&oii pro-
cbaine retablira entifarement Votre santä si pröcieuae. Que Votre
Majeatä ajonte ce nouveau bienfait ii toat ce qu'Elle a dejk
fait pour le bonheur de See Bujete.
En me proBternant etc.
Cobensl an Joseph.
par Couirier Oiarfu. k S* Pätenbourg le 2 däcambre 1789.
Sirel
Par un malheureuz hazard le cbiffre qui m'avoit it6 en-
voye pour nia correapondance avec M' le Comte de Ludolff'
a iii brul4 dans ma Chancellerie avec des brouillons de di-
pSches d^jk mises au net pour les archivea. Cette perte m'ob-
lige d'envoyer un courrier pour en demander une nouvelle copie.
Le minist^re m'en a d'autant plus pressä que c'eat le
moment oü il lui Importe le plus d'avoir dea nouvelles de ce
■ Carl Qraf Ladolf, k. k. Gssnodter in Schwaden (von 1789—1794), «piter
in DSneroark (von 1796-1800).
jdnvGoOt^lc
37a
qui Be passe k Stokholm. Le malbeureuz auteur de cet in-
ceodie est au d^sespoir de sa m^prise, j'ose d'aatant plas re-
clamer tr^B humblement l'inclulgence de V. M. I. k bod ägard,
que je n'ai qu'ä. me louer d'ailleurs de sod z&le et de sod
exactitude.
Les PruSBiens ayant fait courir en Folog^e le bruit qne
rimp^ratrice lear avoit fait ineiiiaer qa'elie ne s'opposeroit pas
& ce qii'ils s'emparent de Thorn et de Daozig, le uiinist^re de
S. M. I. a 4t^ le premier k m'en parier et i, me donner les
assurances les plas fortes de la fausset6 de cette assertion.
Comine le pr^seot courrier est porteur de nooreaux interceptes
prussienoes, dans lesquelles il doit probablement etre fait men-
tion de la misslqn d'Alopeas )t Berlio, et de ce qa'il j aura
dit, on pourra juger par ik de la sinceritä des assurances qui
m'ont it6 faites.
Les ordres qn'il a pla Ji Votre Majestö Imp'° d'envoyer
k M' le mar^chal Laudon pour entamer une correspondance
directe avec le Graod-Vizir out ^t^ apreci^s ici comme ils le
doivent, et Sa Majestä Tlinp^ratrice a rendu pleine justice k
la sagesse avec laqnelle on a combinä de notre part tont ce
qui pouvoit acc414rer la pacification avec ce qu'exigela dignit4
des deux Cours Imp'"'.
Le Orand-Duc me parle avec beancoup d'int4rSt des
a&aires de Pais-bus; k la maui^re dont il s'exprime, et dont U
me traite en g^n^ral, on devroit supposer, que les succ^s de
cette campagne lui ont fait enfin senür l'utilit^ si Evidente de
notre alliance ponr la RuBsie. En public il est assez froidement
avec le ministre de Prusse. Les nouvelles secrdtes nous appren-
drons probablement s'il est sincferement converti, et si ce o'est
pas plutdt une nonvelle preuve de la dissimalation habituelle
de ce Prince.
Je prends la libert^ de joindre ici träs humblement une
lettre de Madame la Grande DuchesBe pour S. A. R. Madame
rArchiduchesse.
N'ayaut rien d'ailleurs k ajouter k ce que contiennent
mes demt^res relations, il ne me reste qu'k me prosterner anx
pieds du thr6ne etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Joaeph an Cobeiul.
A ij> Pätereboiirg le 20. Decembre 1
par ooarrier Pogga.
Vienne ce e. Decembra 1T89.
Mon eher Comte de Cobenzl. J'ai regu votre lettre par
le conrrier et j'ai lu tos däp€cbes voluminenses adress^es h la
Cbancellerie d'Etat. Voas ver^s par les d^taib des instmctions,
qu'on vouB envoye l'importaiice des objets, dont voue ötes
charg^B. Les circonstances facbeuses et critiques, dans lesquels
ia monarchie se trouve exigent des moyene auaai prompts qu'ef-
ficaces, pour devier uq orage, qui menace la consistance et la
considäratjon. II a'y a peat-Stre pas ea de Situation plas critiqne
qne l'actnelle, depuis bien des aimöes. La r^volte aux Paiis-
bas ezcit^e, foment^e et soutenue par la France, la PrnEse,
tacitement par lloUande et les sentimens de l'Angleterre ^tant
encore douteux h cet 4gard; une guerre ruiiieuse eu hommcs
et trfes couteuse en argent existant depuis deax ans contre la
Porte, la certitade d'une aggression au printems de Ja part du
Roi de Prusse, r^unis avec les Polonols; des cabales d^cou-
vertes tant en Oallicie qu'en Hongrie de la part du premier
pour susciter ane r^volte, Joint ii cela deux ann^ d'une ass^s
mauvaise r^colte, qui cause de tris grandes difticult^s pour la
subsistance des arm^es; le mSme cas existant en Empire et
rendant toute marche de trouppes d'ici aux Palfsbas presque
impossible; nous ne pouTOns nous tirer de cette Situation penible
et calmer les esprits aux Pa'is-bas, chose dont je donte cepen-
dant tr^s fort, qu'en rdussissaut dans notre uegotiation avec
l'Angleterre,' et en faisant la paix k tout prix avec la Porte,
bien incertaine encore, puisque selon les derniöres nouvelles,
les revers qu'elle a essuies, et dont eile savoit nne partie, out
fait un effet contraire et excitä le Sultan k continuer la guerre
et k ^Gouter les propositions insidieuses de l'alliance avec le
Roi de Prusse et la Pologne. Si donc la troisi^me campagne
ne peut pas Stre evit^e c'est le moment ou jamais, que la
Russie doit et peut nous rendre une partie des Services essen-
tiels que je lui ai reodus, en faisant toas les efforts, non de
' Tgl. Joseph ftn Eannitz, 23. November 1789. Bänke, Die deutschen
Mächte II, p. 361.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
374
bonche mais de fait, dont eile a les moyens en se mettant vis-
k-vis des Turcs sur une defensive, qni, an se portant sur le
bas Danube vers Galaz, Ismail et Kilyanova lui sera fort ais4e,
ayant toutes les places dijh. conquises aar les derri^reB; et en
d^tachant en Fologne tont ce qu'elle pourra, ce qui sera d'aa-
taat plns n^cessaire ponr couvrir ses propres provinces et les
commaDications de ses arm^es, de m3ine qne ponr faire nne
diversion aux Polonois et anx Pmssiens, qui attaqueroient la
Oallicie, la Moravie et la BohSme, et un concert parfait entre
nouB dans ces circonstances devient plus n^cessaire qae jamais.
La cession de la Gallicie, que !e ßoi de Frusse veut k
tont prix, je ne la ferai jamais, et il Importe m€me k la Russie,
qu'elle n'ait pas lieu. Si le ßoi de Prasse, quelqne mal volon-
tiers que je le verroie, pouvoit obtenir qnelqu'autre avantage et
acquisition, sans que dommage m'en arrive, je m'y pröterois
Sans difficnitä vu les circonstances. Je voas prie de voas serrir
de tonte Totre rhötorique ponr bien incnlquer ces verit^s et me
procurer des certitudes de la part de l'Imp^ratrice et de son
minist^re pour le cas 4cli^ant, et surtout voas fer^s, par les
canaux que voua connoissäs, mettre l'Imp^ratrice an fait de
l'incroyable instruction, donn^e de la part de la France an Dnc
d'Orleans lors de son voyage en Angleterre, et qae aprfes toat
ce qua j'avois ddjk tolärö de la part de cet alliä, cette demi^re
d^loyantä avoit ^ti la seale capable de m'engager k former
des nouveanx liens, et cela encore arec la djÜcatesse qne ces
Bens ne soient pas incompatibles avec ceuz qai existent encore
avec eile.
Je vouB joinB ici nne lettre pour l'Imp^ratrice * et une
autre pour Leurs Ältesses Imperiales qae toub leur remettr^e.
II est impoBsible dans ces circonstances qne ma sant^, qni d'ail-
leurs n'est point encore affermie ne soufire des accrocs con-
sid^rables.
Adieu, mon eher Comte, port^s vons bien et croy^s moi
toujours
Sig.: Votre ti-^s affectionä
Joseph m. p.
' Anteil), 1. c Nr. CLXXVII, p. 342.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
1790.
Kannits an Cobenil.
1 8. P«»r.bo=n! 1. 21J„.. .790 ^,^^^_ ,_ ^ ^^^^ _,,^
pur Conmer Micbaiowsky .
II est crnel oBsaräment de devoir coosentir k un annistice,
lorsque, relativement k son ennemi, la contiuuation de la gnerre
seroit plus que jamais d^sirable sacB compter tont le reate fait
ou k faire. Cependant commeDt faire mieax on m&inG autre-
ment? Quant k moi au meiuE, je n'en sais rien, et preuve que
je n'en Bais rien, c'eat qae ai je le BaToie, je ferois autrement
Bans doute.
Comme diaoit, ce me semble, le sage Bacon : Tempos
omnium consiliariomm optimus; je n'ai plus d'autre espoir. Dieu
veuille que le tems me fonmisse des moyens! Je saurai en
profiter, j'espfere, et c'est tout ce, que je puia promettre. Je ne
sanrois douter qu'en bon cJtoyen tous ne partagiez ma peine,
et moyennant cela, ainsi que je vous plains, plaignez moi, mais
n'en aimez pas moins
Figlio mio
Votre bon ami
Kaanits R. m. p.
CCXCV.
Joseph an Cobenil.
kB* PätBTtitronrK le 21. Juivier 1790
r MichaloTiky.
enue ce 6. J&nvier 1790.
Mon eher Comte de Cobenzl. Ha santä est depois quel-
ques tems si djlabräe, que ce n'est que arec tous les efforts
D.qit.zeaOvGoOt^lc
376
que je pais encore veiller ii mes affaires, ne ponvant faote de
respiratioD,' ni sortir, ni faire le moicdre mouTement, et 4tant
mSme oblig4 d'Stre toute la nnit assis dans mon lit, ne pou-
vant Stre coucb^; ayant de plus une toiix violente, qui me
rend le parier et le dicter tr^s penible; tont celk fait, que
malgr^ rimportance des circonstances je ne pnis vous dire que
peu de mots, me rapportaat au reste k ce que la Cbancellerie
d'Etat Tons communtquera.
Voici donc les PaVa-bas perdos d'nne fa9on auBsi inonie
qu'incroyable, et par un tas de sottises que les gens qui y
dirigeoient et commandoient en chef ont commises. Vous sen-
tiv^B V0U8 m€mc, mon eher Comte, tonte la perte reelle, qu'il
y a ponr l'Etat et pour la consld^ration. Pour moi je sens
l'amertume mortetle d'ötre deshonor^ et viiipendö en face de
toute la terre, et cbaes^ auesi indignement de mes Etats par
une ramas de gens. Je crains beaacoup, que nous ne serons
pas m4me en ^tat de soutenir la proviuce de L.uxembourg;
toute id^e d'accommodement je le crois inutile; le parti des
insurges est Hä, ils ont assure par äcrit le Koi de Prasse de
ne Touloir cntrer en aucnn pourparler avec moi et de soutenir
leur ind^pendance, qu'il leur garantit conjointement avec l'Angle-
terre et la Hollande. Je crois bien que la France, ou pour
mieux dire les £tats g^n^raux y sont pour beaucoup, et si
Tesprit d'introduire la Constitution fran^oise y prend, alors il
ponrra y niütre une grande diff^rence d'opinion entre le clergä,
r^tat noble et le tiers ätat, qui pourroit peut4tre encore amener
quelques n^gotiations.
De l'autre cotö il n'y a plus de doute que le Roi de
PrusGc ne nous attaque ce printems conjointement avec les
Polonoia, avec qui il vient de faire une alliance. Notre paix
avec la Porte, quelque facilitä que neue y mettions de notre
cotö, et quelque facilea que nous aeriona k adopter toutea lea
conditions, mSme Celle de tout rendre plutöt que de la man-
quer, reste pourtant douteuse, ou au moins paroit vonloir trainer
fort en tongueur. C'est donc k cette beure le moment ou jamais
que la Russte, si eile veut ne paa se prostituer comme d^-
loyale en face de toute la terre, qu'elle doit prendre tous sea
moyens et vouloir avec eflicacitä et franchise me rendre la
,pareille pour ma conservation de tout ce qne j'ai fait pour son
agrandissemeut.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
877
Je rous joins ici une copie de la lettre qae j'4crie h. L'Im-
peratrice.* Si la paix ne Be fait pas par lee conqu^tes qne les
Rtisses ODt faiteB, ils pourront observer une defensive d'aatant
plns facile, qa'ils ont des forteresees ponr appni, et employer
une grande partie de lenrs forces contre le Koi de Prusse.
Si la paix vient k se faire et qu'une agression du Roi de
PruEBe a n^nmoins lieu, leB Kusses sont d'autant plus k in€me
d'employer toutea leur forces contre lui, et de se venger en
m^me tems des Polonois.
Si la paix se fait et que le Roi de Pruase ae nous attaque
point, maia qn'il declare seulement de Touloir souteuir l'indö-
peudauce des PaYs-bas et m'empScher de les reconqu^rir et d'y
envoyer des trouppes, alors je d^sire, que la Russie fasse une
forte döclaration k la Prusse, et euvoye en m^me tems un corps
de 40 k 50 mille honunes en Gallicic, pour que je puisse en
envoyer ä peu prfes un nombre 4gal aux Fais-bas.
Yous voilk inform^, Monsieur le Comte, de mes id4es.
Jamais un inoment plus critiqne n'a 4U> pour la monarcbie,
jamaifi un plus malheureux, plus facheux pour moi, et c'est le
moment ou toub dev^s mettre tous leB ferres au feu, pourque
ce ne soit point un 4talage de belles paroles, mais des effets
efficaces qui s'en suivent.
Adieu, je vous joins ici la lettre ä L'Impiratrice, et une
antre pour LL. AA. I. ötant
Sig.: Mon eher Comte
Votre trfes affection^
Joseph m. p.
CCXCVI.
Cobenzl an Joseph.
par Caurr. Pog^o. & S' P^tersbourg le 1 3 Ja» vier 1190.
J'ai regu avec respect par le garde noble bongrois Pogyo
les ordreB suprßmes dont il a plu a V. M. I. de m'honorer le
6 d^cbre de l'ann^e pass^e. Je n'ai pas manqu^ de faire par
venir sur le champ k S. M. l'Inip^ratrice et k leurs Altesaes
Imp'" les lettres dont Elle a daignä me charger, Par un conr-
■ Arneth, 1. c. Nr. CLXXIX, p. 346.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
378
rier ezpädiö an Prince Galitzio U y a troia jours cet ambassa-
deur a re^n la r^ponse de rimpäratrice qu'il n'aura pae man-
qu& de mettre aux pieds de V. M, I.^ II loi a 4te adressä en
mSme tems an rescript osteneible et copie de ceuz envoj^s k
MesBieurB lee Comtes Simon Woronzow et NesBelrode, qni m'ont
egalement 4t6 commaniqaäs ici. Toute cette exp^dition sert de
r^ponse ans ordree dont j'ai &t6 cfaargä.
V. M. I. aora tu par contenn qne l'Impäratrice apuye de
tout Eon pouToir uotre nögociation k Londres potir une alliance ;
qu'eD cas d'attaque da Roi de Prusse,* eile promet de satis-
faire k ses engagemens, en n'y admettant euivant son ezpres-
eioD, d'autrcB bornes et rfegles qae cellee de la possibUitä; EUe
annonce qu'eDe va mettre see fronti&res en 4tat de däfense,
mais en m€me tems eile t^moigne son d^sir qu'on pnisse pr^-
venir cette explosioo en fesant l'un ou l'antre par un conp
fourre la paix avec les Turcs. Pour ^puiser en m4me tems
tous les moyens qui Ini ont pam propres h empecher s'il est
poBsible I'extension de la guerre, Tlmp^ratrice a pns le parti
de communiquer aux Cours de Londres et de Berlin les con-
ditions aux quelles eile reut faire la paix avec la Porte et avec
la Su^de dont la modöration suivant son opinion doit öter k ces
Cours tout pr^texte m4me apparcnt de nons attaquer. Sur
l'article de l'ind^pendance de la Moldavie, du pais situ^ entre
le Dniester, les cfltes de la Mer noire, le Danube, la rivi&re
d'Alouta et nos frontiferes, il m'a 6t4 aesurä, qne l'Imp^ratrice
n'inBisbiit nuUement, et que ceci n'avoit 4t^ mis en arant, que
pour avolr de quoi marchander avec les puissances susdites, et
faire connoitre aux Turcs qu'ils se tireront d'affaire k meillenr
marchä par une n^gociation directe avec les denx Cours Imp'°*,
qne par l'eDtremise d'autres puissances.
Je me suis recrid comme de raison sor te proc^d^ tr^
singulier d'avoir proposä des conditions concemant la Vatachie
Sans notre Intervention, tandis que cette province a 6t6 con-
quise par les seules trouppes de V, M, 1., et que par con-
s4qaent c'est b Elle seiUe k en diaposer. A )a surprise qu'a
caus^ ici mon objection, il m'a paru que cette reö^xion si
naturelle avoit 4chapp4 tout uniment h Messieurs les ministres
• Arneth, 1. c. Nr. CLXV, p. 844.
■ Vgl. Muten«, Recueil dos Utiiia IX, p. 34&.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
919
qimnd its out redigä oes pi^cee; prenve nouvelle de la leg^ret^
avec laqaelle on traite ici les affaires.
On m'a r^pondu, que comme c'^toit niie clause aar Is-
quelle Tlmp^ratrice n'insisteroit pos, il s'entendoit de soi-m^me
que la restitudoD de cette province aux Turcs devoit avoir liea
ä notre avantage. J'ai cra devoir tämoigner ^galemeot que je
ne trouTois pas dans les conditions propos4e3 de la Ruesie pour
sa paix avec la Porte la mod^ration dout on fesoit tant de
parade, et qui devoit produire un si excellent effet, snr tout,
le Comte BeBborodko m'ayant fait dire que l'extensioa dea
froDtd&res russes jnsqu'aa Dnieetei* et la possessioD d'Akerman
^toient des cooditioiiB sine qua non ; mais toutes cee exp^diüons
4taDt parties avant de m'Stre commnniqu^es, mes remarques
venoient trop tard, et aucun changement n'j ätoit plus possible,
je ne puis par cons^quent qu'attendre ce qui plaira k Votre
Majest^ de me prescrire k ce sujet.
Malgr4 la r&erve de la possibilitö qui doit servir de bornes
et de r^gles mise i l'assurance du secours contre le Roi de
Prusse, ^ l'instar de ce que nons avons rdpondu lors des pro-
positions qui nous ont iH faites Ik dessns, l'Impäratrice et tout
son minister e me donnent des assurances r^itär^es de nous
aider efficacement si la guerre avec la Prusse ne pouToit pas
6tre Ävit^e.
Le Comte Besborodko m'a dit qu'on alloit rassembler
une arm^e de 40/m bommes en Livonie non compris les trouppes
irr^guli^res, et je sgais que les ordres sont d4jk donn4s pour
la formation des magasins.
Ces trouppes doivent Stre pr€tes ^ agir pour le mois de
mai. On levera en Ukraine des corps des Cosaqncs qui met-
tront cette province k couvert de toate Invasion polonoise, outre
que l'on compte ici sur l'attacbement des Polonois du rit grec
envers la Russie. En outre on tächera d'engager le Prince
Potemkin^ car on ne lui ordonne jamais d'employer contre la
Cour de Berlin la partie de son arm^e connue sous le nom de
Taim^e d'Ukraine, laqnelle se trouvant en Moldavie, est d'apris
ce qu'on m'assure aussi k port4 d'entrer en Pologne et d'agir
contre le Roi de Prusse, que si eile ^toit en Russie blanche.
Le Prince Potemkin se propose d'ouvrir la campagne
contre les Turcs, ei eile doit avoir !ieu, par faire entrer sa
flottiUe dans le Danube, et attaquer ainsi Kilia, Ismail et Galatz
D.qit.zeaOvGoOt^lc
380
en fesant Bonteuir ces attaqaes par ses trouppes de terre. D a
deesein de faire agir Tigonreaeement sa grsnde flotte qui doit
€tre considärab lernen t accrne. Ces Operations lai donneront sans
donte nne grande facÜitö ponr sa defensive contre les Tarcs,
et ponr employer nne grande partie de ses forces en Pologne
et contre le Roi de Prusae.
L'Imp^ratrice et son ministöre employent toutes les voies
de la persimsion poar l'y d^terminer; il sera n^cessaire d'apris
mon foible avis, que de notre part aassi on n^gocie directement
avec Ini sur tous ces objets importants, et qa'on prolite de bonnes
dispositions, oü il paroit Stre pour nous.
Pour ne pas fatiguer V. M. I. de röpetitions inatiles, je
prends la libert^ de me rapporter tr6s humblement k mes rap-
ports k la Chancellerie de Conr et d'Ktat. J'ose esp^rer qa'Elie
daignera me rendre la justice, que je n'ai rien seglig^ absola-
ment de tout ce qnt pouvoit d^pendre de moi ponr redoubler
de z^le et d'activit^ dans nn moment aussi critique que celui-
ci. Je n'ai pas cru devoir parier jnsqu'ici de U possibilitä que
V. M. I. consente h. laisBer faire quelques acquisitions au Roi
de Prussej il m'a iti ordonne par la Chancellerie de Conr et
d'Etat de ne faire nsage de ce moyeu que lorsque tout espoir
de faire la paix avec les Tores seroit ävanoni. Lorsque la
cour de Berlin aura röpondu k ce que vieot de lui däclarer
Celle de Russie, ce sera le moment oü d'apr^ mon foible senti-
ment, od pourra juger, si nn trait^ de partage seroit le moyen
le plus propre k emp4cher son explosion.
Personae n'est plns p^n^trö qne moi du triste ätat dea
circonstances actuelles, pereonne au monde ne le aent plus vive-
ment et n'en souffre d'avantage. Mon zfelc, mon attachement
anssi respectneux qu'inviolable ponr la personne de V. M. I.,
moD patriotisme, tous ces sentimene, qni ne tiniront qu'avec ma
vie doivent en Stre garants, je n'ai pas nn moment de repoe
dans ce cruel moment; la revolte des PaVB-bas est de tous les
^T^nemens le plus föcheux possible, et qui apporte une diffe-
rence du tont an tout dans notre position. Sans cette funeste
södition je croirois d'apr^s mon foible sentiment, que notre posi-
tion ne seroit nullement ddsavantagense. La France ne pent
rien ni pour ni contre, il paroit d'apr^s ies nouvelles secr^tes
qne l'Ängleterre ne TOut pas aider le Roi de Pmase dans sea
meeures offenBives, il sembleroit que les deux Coors Imp*** k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
881
elles senles en prenant de bonnes mesurea devroient Stre en
4tat de soutenir uiie double gaerre contre la Porte et la Cour
de Berlin; mais les ressources, qae nous fönt perdre les Pais-
baa changent enti^rement l'^tat des choBes, et on ne peut se
dissimilier, que la Russie elle-mSme seroit plus hardie h faire
t^te it l'orage eans ce malheureox ävänement.
L'eeprit de r^rolte, d'iasubordination, et on pent dire
d'anarchie, doat les Fraogois ont donnä l'exemple, qui a mal-
heureusemeDt gagn^ leur Toisins, c'eet nne chose k laqnelle
dans les pate du monde on ue peut apporter trop de pr^cau-
tion pour öviter que l'Europe ne tombe dans les horrears et la
confusion du moyen age. Un des tristes effets de cet esprit
d'anarcbie c'est que devant choisir de denx maux le moindre,
il pourra peut-fitra mettre obstacle aux vuee les plus bien fai-
santes pour le bonheur de sujets, mais dont lear areoglemeiit
leg emp€cbe de sentir l'utilit^, et obligera d'en retarder l'exö-
cution.
Ce qui exigera peut-€tre le plue de Boin dans toua les
pais du monde, c'est le maintien de l'ordre, et le moyen d'em-
pSeber l'esprit d'iDBubordination de faire de nonveaux progr^.
Que V. M. I. pardonne ces reHexions au z^le le plus pure pour
Son Service, et k l'attachemeot le plus ioviolable pour Sa per-
sonne, et pour Sa gloire; je puis me tromper, mais je ne puls
risquer de d^plaire au meilleur de maltres, au Prince ami de
la T^rit^ en ne lui dissimulant rien de ce que je croie utile k
Ses int4rdts. Mais de toutes les craintes qua nous devons avoir,
la plue graade, celle qui doit le plus nous d^chirer, c'est de
Toir que les malheoreuses circonstancea actuelles iuöuent sur
le physique de V. M. I. et empSchent Son r^tabliasement. Le
recouvrement de la sant4 la plus präciense pour tout Autrichien
est ce que nous devons d^irer plus que toute chose au monde;
rien n'est disespivi, rien n'est Sans remide, except^ ce que
conceme Votre personne sacr^e. Ä cbaque fois que j'ai Thon-
neur de voir le Grand-Dnc, il me parle avec beaucoup d'in-
t^rSt des affaires des Paüs-bas, et se montre tr^ sensible k leur
malhenreuse position. La duplicitä de la conduite de la Cour
de Berlin a fait 6galement effet snr lui, et il parolt qu'il com-
mence k ravenir de ses anciens prjjug^ pmssiene.
J'ai rbonneur de joindre tr^humblemant ici une lettre de
Mad" la Qrande Ducbesse pour S. Ä. R. Mad* rArohidncbesse.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
P. S. Un nooTeau rescript au Prince Oalitzio Joint k tnes
rapports d'aojourd'biti et scrvant de r^ponse aax ordree, que
j'ai re^a par Zaremba, contient, k ce que Ton me dit, des
assurances encore plus positives des secours de l'Imperatrice
coQtre le Roi de Prusse.
Cobenzl an Joaepk.
k S' P^tenboore U 1" fevrier 1790.
Sirel
Je ne saurols exprimer k V. M. I. tout ce que m'a fait
^prouver le contenu de la lettre, dont Elle m'a fait la gräce de
m'bonorer le 6 du mois pass4. J'ai 6t6 p^n^tr^ de la plus rive
douleur de ce qu'Elle daigue me dire snr Sa sant^. De tons
les maus qui affligent dans cc triete moment la monarchie autri-
chieune, c'est sans doute le plus cniel; la giäce que nous ne
pouvons trop demander k V. M. I. c'eat de se mänager, de ne
pas abuBer de Son 4tat par un travail excessif, v'est de nous
conserver le meilleur des maltres, et d'Stre persuad^, que pour-
TU qu'EUe se rätabllsse, il n'est rien de tout ce qui s'est passe,
qui ne puisse encore £tre räpar4; je ne me dlssimule pas sans
doute la diff^rence tr^s considdrable qu'apporte dans l'^tat des
choses la perte moraentanöe de nos Pa'is-bas, mais enfin loraque
dans les anciens tems la monarchie autrichienne ötoit en gnerre
avec )a France, ces provinces, th^atre continuel des opörationB
milttaires ne ponvoient Stre d'aucune ressource k l'ätat; dans
ce moment-ci outre les Turcs Tis-k-vis desquels lea deuz (Jours
Imp'" par nne campagne trfes heureuse sont dans une position
avantageuse, nouB n'avons d'ennemi v^ritablement k craindre,
que le Roi de Prasse; or son agression, pour peu que la guerre
turque dura, a ^te privue de tont temps, et il ötoit düHcile de
se flatter m^me de i'empfeher.
Je n'ai pas manqu^ de faire parvenir k S. M, l'Impera-
trice la lettre dont il a plu k V. M. I. de me cbai^er pour cette
Bouveraino, si la räponse, que j'ai l'honneur d'envoyer cijoint
k Ses pieds' est conforme k ce que m'a dit le Vice-Chancellier,
" Fehlt
D.qit.zeaOvGoOt^lc
eile doit coDteDÜ- tontes les assarances des secourB que houb
pouTOBB dösirer; n'&jaut pas tu moi-m^me cette lettre, je ne
pnia que euspendre mon jogemeut jnsqu'k ce qa'il piaira k
V. M. I. de me faire ssvoir »i Elle en est satisfaile. Mes rap-
ports k la Chancellerie de Cour et d'Etat confirment les aaeu-
rances verbales qtie m'ont donnä les ministreB de Sa Majestä
i'Impäratrice.
Ici on fait toua les pr^paratife que l'on pent, on rassemble
toutes les trouppes, que 1'od a dans la LiTouie, et dans la
Kassie blanche, on ätablit des magazins plus que sufäsants pour
Celles qu'on y destine, maie quant k ces tronppes et surtout
k TinfaDterie nöcesaaire pour former le corpa qu'on veut avoir
en LiTonie, qnant k Tannie qui de Kloldavie doit se rendre en
Pologne pour agir directement contre le Boi de Prusso, tont
est entre lea mains da Prince Potemkin, et avant d'avoir re$a
sea röponaea, on ne peut rien dire de poeitif snr la mani^re
dont ces forcea seront empIoy4es. U n'est au reste chose an
monde, qu'on n'aye mis en oeoTre pour engager ce g^n^ral k
mettre aus nouveaux pr^paratifs qa'on demande de lai toute
l'actiTitä et la force nöceasaire.
J'ai cm devoir m'attacher principalement k d^terminer la
RuBsie k tout pr^parer pour le caa d'une double gnerre, si la
paiz ne se fait pas, et qu'en meme tems le Koi de Prasse nous
attaque. C'est ce qni m'a paru Stre poar te moment le point
eseentiei. Je me suis content^ de pressentir les ministres sur
le parti qn'il j auroit k prendre dans le cas oh on parviendroit
k faire la paiz avec lea Turcs, et leB ai troarä favorablement
dispos^ k cet ögard. On est d'ailleurs si persuad^ ici, qu'une
fois debarassä de Teunemi du nom chrätien, la supÄrioritä des
fbrces räunies des deux Coura Imp''™ est teile, qn'elle fera bientdt
tout rentrer dans l'ancien ordre, que suivant toate vraisemblence
il ne Sera pas difGcile d'amener les cboses k tout ce que noas
pouvons d^irer.
Da moment ob je serai assez heureuz pour Toir arriver
les nouveiles de la paiz, je ne perdrai pas un instant, et pro-
fiterai de la joie qui en r^snltera ndcessairement ici pour de-
mander formellement tout ce que V. M. I. daigne me prescrire
k cet ^ard.
II est assez simple que l'on d^Bire ici aatant qae chez
nous de pouvoir pr^venir une double gaerre auBsi on^reuse
D.qit.zeaOvGoOt^lc
384
que Celle avec la Porte et avec la PruBse k la foisj mais si
malgrä tout oe que tente la Rassie pour cela, Fr^deric Gnil-
laame en vient cependant ^ one agression formelle, l'Imp^ra-
trice a'en sera que d'autant plus irrit^e contre lui, et d'autant
plus portäe k &ire les plus grands efforts. II eat esseatiel de
DOtre cöt^ que nous revenions souvent k la Charge poar reprä-
senter ce qu'on nous doit, et ce qu'il est de uotre int^rlt de
demander. Kien ne peut faire plus d'effet pour cela, que des
lettres pareilles k la dernifere que V. M. 1, a adressÄ k l'Im-
p4ratrice.
Ce que V. M. I. vient d'^prouver dans les Pa&'bas n'eat
autre chose, que ce qui est arriv^ a tons les Ugislateurs et r^
foi'mateurs ; que n'a pas da souffrir Pierre le Grand de r^roltes
et de EÖditions? quelle auroit 4tä sa position, si la trahison de
Mazeppa n'avoit pas 4tÄ ddconverte? s'il n'avoit pas gago4 la
bataille de Pultava? Dans quelle aflreuse Situation n'a-t-il pas
^t^ r^duit k l'affaire de Prut? Les momeuts de coatrariet^ sont
ceux, qui d^veloppent le plus les grands caract^res, et qui ja-
mais plus que V. M. I. a 6l^ donnä des qualites les plus propres
iL vainci'e les obstacles? pourvu que sa santä se retablisae,
ponrvu que la maase de la monarebie soit pr&erv^e de tout
ävänement pareü k celui dont la France a donnä le malheureux
exemple, riea n'est d^sesp^rä, et on peut se äatter encore de
Bortir avec gloire et avantage des ciroonstances, dans lesquelles
DOQB nous trouTons. Que V. M. I. pardonne ces r^flexions so
zjile le plus pur et k l'attacbeinent le plus iuviolable pour Sa
personne et pour Sa gloire, qu'Elle daigne Stre persuad^e des
efforts que je ferai Sans cesse pour m'acquitter de tous les
ordres, qu'il Lui plaira de m'envoyer, et pour La servir en
toute chose aussi bien, que mes foibles talens peuveot le per-
mettre.
Je n'ai pas manquä de faire parvenir Jt L. A. Imp'*' te
paquet dont il a pla k V, M, I, de me charger, et j'ai l'hon-
neur de joindre ici k Ses pieds une lettre de Madame la
Orande Duchesse poar S. A. R, Madame l'Archidachesse.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Joieph an Cobensl.
A S' Pitersbonr^ ce 6. Hais 1790
r Eevitzky.
ienne ce 16. Fevriar 1790.
Mon eher Comte de Cobenzl. La lettre de rimp^ratrice
^toit on ne peut pas plas satisfaisante ; pourvu que les autres
fassent ce qu'Elle veut, on ne sauroit rien d^sirer davantsge.
Je voua joins ici poar Elle la r^ponse d'un mourant,* car tel
est mon ^tat et je suis perdu Sans ressource. Faites bien valoir
que la Monarchie Äutrichienne ayant taut fait et tant souffert
poar la Monarchie Russe, on ne croye point qne par ma mort
on seit quitte de sa dette.
J'attends ici dans pen mon ir^re le Q^rand-Duc; assnr^s
bien qu'il est dans les mSmes principes. Adieu, mon eher
Oomte, scrv^s le avec le mSme z^le et la mgme fidelitä que
moi. Je ne puis plus vous temoigner ici ma rcconnaissanee et
ma parfaite satisfaction poar les Services que yous m'aves
rendus.
Joseph m. p.
CCXCIX.
Cobenzl an Joseph.
& S> Pöteraboare U 20. fivrier 1790 at. n.
Sire!
II a paru an minist&re de Sa Majest^ l'Imperatrice, que
dans un moment anssi crltique que celni-cl il 4toit important
d'Stre inform^ le plutdt possible de tont ce qai regarde les
ennemis de deux Cours Imperiales. J'ai 6tö requis en con-
säqnence d'exp^dier le garde noble que. j'avois chez moi avec
nn assez gros paquet d'interceptes, qui se sont accuiuulcs de-
pnis mon demier courrier, et j'ai cru devoir d'autant plus me
prßter k cette juste demande qua je ne puis tarder d'en re-
cevoir un nouvean chargö des ordres ult^rieurs, qu'il plaira k
Votre Majestä Imperiale de m'envoyer.
' Arneth, 1, c. Nr. CLSXXI, p. 349.
Ptotes. llAbth. Bd.LCV. 26
DqitzeaOyGoOt^lc
Tai profit4 de cette occasion pour füre parvenir tr^
humblement aax pieds de Votre Majeste la röponse de la Prasse
it la communicatioii, que lui a donnä la Rtissie de ses conditiona
de paix, ainsi que pour Lui rendre compte des diff^rents entre-
tieos, qne le Vice-Chanceliier Comte Ostermann a eu avec les
miiitstres d'Espagne, d'Ängleterre, et de Prasse; et enfin du
contenu des d^pScfaes d'an nouveaa courrier exp^diä k Londres.
Je preads la liberte de nie rapporter sur toas ces d^tails k mes
rapports k la Chancellerie de Cour et d'Etat.
II plaira k Votre Majeste Imperiale de voir par leor con-
tenn, que le minist^re russe fait coDDoitre en toute occasion,
combieo la cause de Tlmperatrice est ins^parable de celle de
Votre Majestö Imperiale ce qui m'a paru d'autant plus impor-
tant, que les Prussiens cherchent tonjours d'insinaer, qa'ils en
reuillent beaacoup plus h, nons qu'aux Busses. On regarde en
meme tcms comme la chose la plus importante d'empScher l'Ängle-
terre de aeconder les vues hostiles de la Cour de Berlin; od
employe par cons^qaent touB les moyens poesibles pour I'en
d4tourner. On d^sire que nous de notre cotä, dous eoTisageons
la räponse qn'elle nons a fait plutöt comme dilatoire que comme
d^clinatoire, que nons continnions b nous expliqner smicaleiuent
avec eile, et que nous n'^pai^ions rien pour lui faire seotir
combien peu il est de son int^r^t de se prSter anx desseins
pcmicieux de Ficderic Ouillaume.
Eq m€me tems que par la voie de la n^gociation on cherche
ainsi k r^mädier au roalheureux 4tat des choses, et a empSeher
ou du moins & retarder l'explosion qui nons menace, on con-
tinue dans le Kord avec la plus grande activit^ tone les pr^
parstifs milJtaires que l'on peot ; faire, tant pour le raseemble-
ment des trouppes dans la Livonie, et la RuBsie blanche, que
pour la formatioD des magazins, la livTaieon des recrues etc.^
mais k cet ^ard l'essentiel dopend toujours du Prince Fotem-
kin, et on attend par cons^quent avec la plus grande impatience
le retour du courrier, qu'on lui a eavoyi k cet ägard.
N'ayant rien d'ailleurs k mander qui soit digne d'Stre
portd k la connoissance de Votre Majeste Imp'*, il ne me reste
qu'a me recommander k la continuation de ses bonnes grftces
et en me prostemant etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
ANHANG.
MBvGooi^lc
D.qil.zMByG001^IC
Joseph 11. und diis Orossfürstenpnar.
I.
JoHph an den Oroaifnraten Faul nnd die Oroiaforatin Karie.
ca 12. Novembre ITSO.
Quand on ne mesure les choees qa'aprfes le sentiment, lea
objetB changent de forme et le tems s'approche ou se recute
Selon les circonstances; il me paroit donc qu'il y a un temB
infini que je u'ai ea le ptaisir de me rappeler au souvenir de
Vos ÄlteBses Imperiales. Je Leur parle eu commun, Leur heu-
reuse et tendre Union m'est trop ch^re, et Elles ont bien voulti
eo gouter l'idäe, de fa9on que j'ose continuer de mSme et Les
prier par ces lignes de vouloJr bien se souvenir de la tendre
amitiä que je Leur ai von^e, tout comme les tämoignages de
la Leur sont gravis k jamais daos mon ame.
Nous voici enfin tous renträs dans la tranqnillitä que
l'hiver exige, je suis Vos Altesses avec bien de i'int^rSt jour
pour jour et par heures, dans la vie r^gl^e en hiver, dont Elles
ont bien vonlu m'instruire. Je les vois aux diners, aus bals,
aux spectactes, mais bien plus encore je m'occape d'EIles qnand
Elles se trouvent en particulier, dans Leurs entresolles et snr le
beau divan h se rappeler et repasser les objets qn'ElIes ont
Yus et observ^s dans le courant de cette ann^e avec la clair-
voyance et l'^quitä que je leur connois, qnand Elles viendront
k repasser le mois de Juin, et qu'il s'agira du Comte de Falken-
stein, pour lequel je suis d^cid^meDt partial, je tous demande
indulgence sur tont, hors sur la reatit^ de ses sentimens et la
veritö de ses assurances, celles Ik, examin^s, ^pluch^a les, je
vons en prie avec la plus grande s4vörit4, voyös si ses actions
et ses faits les dementent; je suis tranquille sur eet article.
Pour moi assie k ma chemineo je m'occupe infiniment k me
rappeler les momens satisfaisans et agr^ables que j'ai passes
k faire la connoissance de V. A. I. et k m'occuper de meriter
la continuation de leur amitiä.
D.qit.zeaOvGoOt^k
390
Ce n'est que tchs impärfaitement qae je me tronve encore
en ötat de remplir ce qne V. A. I. out öt6 cnrieuses de voir;
le Comte Cobenzi Lear remettra une petite desoription du
commencemeiit qa'oTi a donn^ k une maiBon d'öducation ponr
des filles d'officiers, dont l'objet esaentiel est d'en former des
goavernantes. J'ose aussi y joindre uu petit livre de m^ditations
^crites par ma premifere epouse que vous av^s parues curieuses
de Toir. Elle les a 4crites poar s'amuser et ce n'est qu'apria
sa mort qu'on les a imprim^s. Quant aux plans de nos pro-
menades publiques, je les avois commaDd^s et expliqn^s fort
en detail apparemment qu'on ne m'a pas compriB, car on vient
de me les apporter faits tout de travere, de fajon qu'il faut les
refaire entiferement k neuf, puisqn'elles ne pourroient point se
faire nne id^e de leur Situation, par oä elles valent seulement
Ce sera donc pour une autrefois et je m'en serrirai utilement
poar ravoir nn bon pretexte de me rappeler saus paroitre trop
importun au sonvenir de V. A. I. mala en les mena9ant d^jk
d'avance de revoir de mon äcriture, il me semble qu'il est
tems que je termine celle-ci et j'ose les assurer de ma plus
parfaite consid^ration, de l'amitie sincfere, avee laquelle je serai
toujours
de Vos Altesses Imperiales
le tr^s devoa^
Joseph.
F. S. Voudroient Elles avoir la bontä k leur petit soup^
d'assurer tous les Messieurs et les Dames qui ont le bonheur
de le composer que je voudrois qu'elles ne m'oublient pas, me
rappelant avec grand plaisir leur connoissance.
P. S. C'est avec la confiance et la franchise que vous
m'avi^s permise mes bons et aimables amis de vous parier et
m€me de continuer k vous äcrire, que je fais cette petite feuille
k part, pour tont 4vdnement vous vous rappelleräs encore la
fa^on vague avec laquelle Ton parla entre nous ua jour d'nn
manage k arranger poar mon nevea, fils ain6 du Grand-Duc
de ToBcane, son age et sa libert4 qu'on doit k mon avis lui
laisser de faire une chois selou son gout et qui pnisse faire
son bonheur, rend meme le plus petit engagement k ce eujet
impossible; c'est anssi en cons^quence de ce principe que j'ai
d^clinä nn projet de double mariage que le Roi d'Espagne nous
D.qit.zeaOvGoOt^lc
a fait propoBer eotre ma ni&ce et Bon neveu et mon neveu et
sa nifece infant et infante de Portugal. Neanmoins je saU trfes
Buremeot que la Cour de Berlin qui a appris noa propos les
^bruite expr^s et en dednit des cons^quences des n^gotiations
entam^es et de friiquens courriers, eile les voit passer de Vierne
k Montbeillard.
Je De parle de ces fables hV. A. I. que pour les assurer,
que ce n'est point de ma part certainement que ces propos ont
pria leor origine, U est seulemetit aingulier, qu'on repräseute
cette id^e sous la forme I» plus dangereuse et qu'oo veut en
donner l'^veillä h tout le monde, pour empecher, quelqae eloign^e
et iDcertainej que soit la chose, n^anmoiDs sa r^ussite; voila
le fait qui est tel que j'ai rhonnenr de vous le marquer; les
raisons, le pourquoi, m'eu ächappent, et je ne nie permets point
d'autres r^flexions ni observations la dessus, V. A. I. lea feront
Sans doute Elles mSmes; et je ne leur ai voutu dire ceci que
pour Leur prouver mon exactitade k les informer avec con-
fiance, franchiBe et bonne amiti^, teile que Vos caract^res le
m^ritent de ce que je puis croire les intöresser. Je vous prie
de n'en pas faire autrement usage et de v^rifier bI j'ai raison,
je lenr assure que de ma part tout ce qu'Elles vondront biea
jamais me confior, sera garde soigneusement dans mon ame, et
qu'Elles ne me trouveront jamais agir differemmeut qu'Elles ne
m'ont entenduB parier, et que j'ai Thonneur de leur 4crire en
les aBSurant de ma plus sinc^re amitiö et parfait attachement.
n.
Joaeph an den Oroasfürsten Paol und daiaen QemabliiL
24 Pevrier 1781.
Les lettres pleines d'amitiä qne V. A, I. ont bien voulu
m'öcrire, la part qu'Elles tcmoignent prendre et la justice
qu'Elles rendent k la memoire de mon auguste möre m'ont
p^n^tre de la plus vive reconnaissance.
Vous vonl^s bien aussi m'enoourager sur les difficult^ de
mon nouvel emploi. L'id^e de pouvoir faire du bien et de
rendre beureux ses snjets est sans doute le plus beau et le Beul
cotä flatteur de la puissance, tout comme il est l'aiguillon le
plue puisBant pour tont ame sensible et hoimdte, mais quand en
D.qit.zeaOvGoOt^lc
m€me tems l'on s^ait, qne chaqae fausse d^marche occasionne
Ig contraire, que lo mal est &i facile et si rapide ^ se faire, et
que le bien est si difficile et tardif, et que mfiine de sa nature
il doit l'ßtre, ne pouvatit s'opposer que Icntement pour etre
solide dans an vaste Etat, alors cette douce illusion se diminue
de beaucoup, et il ne reste plus que la satisfaction, qu'on porte
avec soi, et par laquelle oa a la douceuF incomparable de se
savoir en bonne compagnie, quaiid on est seul, et de le chercher,
toute coDsid^ration personelle k part, et de ne faire que ce que
le bien g^neral de l'Etat et du grand nombre exige.
Du bonheur des individue on peut rarement s'oc cuper
Bans dcranger souvent rensemble, et il parott que sous de
bonnes loix et ane bonne institntion fondi^e et regime eur l'esprit
et le caract^re de la nation tout comme sur la sitoatioii topo-
graphique de l'Etat, chaque individu doit trouver de quoi etre
heureux dans son Etat, s'il en a le bon esprit, et s'il en veut
prendre Ics moyens, le souverain i^tant le sontien des loix et
r^de qui les couvre de toute violence, en administrant seule-
ment et uniquement dans cet objet les derniers qne ses aujets
lui confient.
S'il y a trop de philosophie h tout celä, si j'ai trop ot4
le manteau royal, la couroune et le sceptre, et que j'ai fait voir
k V. A. I. le Bouverain tout desbabili^ et devant son valet de
chambre, qu'EIles me pardonnent aux principes que j'ai tou-
jours eu, de reraonter ä la source primitive de chaquc chose
et de tacber de voir sans fard et sans appret chaque Stre et
chaque cbose dans son dtat natnrel. Je ne m'en trouve pas
pour cela plus malbeureux, non, chaque Stre me dls-je est cr^e
pour remplir une place pendant un certain interval d'annees
sur le globe, eh bien! je suis une de ces marionettes, que la
providence, sans qne j'aye pu choisir ui demander ni la re-
chercher, s'est plu k mettre Ii la place que j'occupe, afin que
Je fasse mon tems; eile ne m'a donne que l'esprit et les facultas
qu'elle a voulu, eile ne me fournira qae les occasions et les
circonstances qu'il lui plaira, pour etre ou paraitre qnelque
chosc, et qnand eile en aura asses, le rideau tombera et la farce
sera jouee pour moi, comme ponr touä ceux, qui m'ont pr^-
c4A4s.
En attendant je lui rend pourtant gräces de ce qu'elle
m'a choisi d'aussi aimables compagnoas, comme le sont V. A. I.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
et de m'avoir donnö Tesprit, le courage et roccasion de faire
leur connoisBance, de les appr^cier et de leur vouer par con-
a^quent une amiti4 et uq attaclieinent aussi sinc^re qne minti.
Ma lettre au Prince de Wurtemberg Votre pöre et beau-
pöre n'etait qu'un temoignage tr^s vrai de la considcration et
estime, qn'uu militaire aussi distinga^ que Lui et que des parens
aussi respectables, qui se vouent enti^rement k l'educatioa heu-
reuse de leurs enfans doivent inspirer, toute occasion (et ce n'est
point nne plirase) qni pourra me foumir le moyen de leur 6tre
utile ou agreable me sera certainemeut trie cbfere et c'est avec
satisfaction que je remplirai en ce point tout ce que je dois h.
l'amiti^ precieuse de Y. Ä. I. et h mes tendres et constaatB
sentimens pour EU es.
J'ose GDvoyer ao Comte de Cobenzl un maurais plan re-
pr^sentant ä pcu prfes la Situation de noe promeuades publiqucs
k Vienne et de mon petit Eremitage, on ne peut pas aa faire
une id^e des points de vue, puisqae les montagnea qu'on a
deasin^ en perspective dana ce plan paraiasent trfea proches et
par coDB^queut deaagieablea pendant qu'ellea sont eloign^ea de
quelques verates et ne formenl par consöqueat qu'un amphi-
theatre tr^s agr^able et variä; que ne donnerais-je pas pour
pouvoir Leurs en faire explicatenr, mais actuellement il ne me
reste que de prier V. A. I. qu'Ellcs veuillent bien etre assureea
de la plus parfaite amiüe et haute considfJration avec lesquelles
je ne cesserai d'etre et que je Leur ai vou^es pour la vie.
Joseph an die Oroatfoiitin Karie. '
Madame.
Faire la connoissance de V. A, I. et d^airer de lui etre
attacbc pour la vie n'ont ^t^ qu'un m€me et unique sentiment
en moi; tous les liens me aont pr^cieux, tous lea moyens me
sont ehers qui remplisscnt ce but; je peneoit ausai peu eu voya-
geant en Russie de me trouver dans le cas de proposer mon
neveu pour la soeor de V. A. I. autant que dfes que j'eus le
bonheur de faire aa connoissance, le desir ne m'en a quittä.
' Dem Schreiben an Cobensl Tom 17. März 1781 beiUegead.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Elle sait les propos appny^s sur l'^quit^ qne je m'^tois fait
avec mon frfere k son aajct, savoir : de no point l'engager avant
qu'il puisse se d^cider par lui meme; maia S. M. rimp^ratrice,
cette amie si respectable quo precieaae, a Lien vouln m'avertir
des diff^rens partis qui s'offroient pour Mad^ Votre soeur. Mun-
qaer cette occasion unique de vous appartenir de plus prÄs m'a
engagö k me faire autoriser par le Grand Dnc mon frfere a ea
assurer l'agröable öv^nement et ä remettre k cet e£fet entiJre-
ment les int^rSts de mon neveu entre les mains de S. M. L'Im-
p^ratrice k laquelle j'ose mSme joindre cette lettre k V. A. L,
et c'est cette amie commune que j'ose prier d'arranger pr^alable-
ment et de m'obtenir le conscntement de la famille de V. A. I.
C'est k la meilleure des filles et des soeurs certainement que
je m'adresse en m€me tems, la priant de m'instntire des inten-
tions, qu'elle n'ignorera point du Prince aon pj!re, afin que
d'apria ses directioos je puisse m'adresser directement k Ini,
lorsque cela Ini paroitra §tre convenable,
L'age du jenne bomme ne permet point qn'on fixe usc
äpoque encore ponr les arr^ngements definttifs de ce manage;
mais tonjours cette demarche suffira k prouver k Y. A. I. la
sincentä de mes sentimens, la r^alit^ de mes desirs et la verit6
des propos d'attacbement et d'amitii pour Elle, et pour toute
la famille, que j'ai eu l'bonneur de lui reit^rer de bouche et
par ^crit et que je d^sire de pouvoir lui prouver efficacement
dans toutes les occassions et aussi indabitablement dans celle-
ci, C'est avec uoe vraie satisfaction que je m'ofire par cette
lettre ä donuer k V. A. I. tout ce que j'ai de mieux et de plus
solide pour consolider k jamais notre amitie, eoBeign^s-moi
d'autres moyens encore pour cela, et vous me les verr6s saisir
avec le meme empressement et plaisir. Si les vrais sentimens
de l'boDneur et l'exemple continnel de vertueux parens et d'un
bon menage peut et doit inäner sur lo caract^re des enfans,
certainement on ne peut augurer que bien avautageusement du
bonbeur social avenir de ces deux jeunes gens par les exeraples
qu'ils ont continuellement devant les yeux de leurs parens.
C'est avec bien de l'empressement que j'attends la rö-
ponae de V. A. I. et que j'ose la prier de vouloir me croire
pour la vie etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Joseph an OroHfüriten Paul.'
L'heureuse et precieuse union, qui rögne entre V. A. I. e
sa charmante 4pouse Ini fera connoitre par la lettre, que dans
cette occasion je me stua vn dans le caa de lui ccrire ce que
je d^eire et k qnoi je m'oflFrc, Sa r^nssite doit int^resser V. A. I.
puisqu'Ello vent bien se regarder comme mon ami, et qu'in6ni-
ment int^ressans Bont pour nioi tous les liens, qui penvent m'unir
indissolnblement de cocnr et de raison de familles et d'Etat,
tant h, Son augnste m^re, qu'k Sa cb&re ^ponse, et par con-
seqnent k Elle meme. Sa p^n^tration et sa justice lui feront
toujonrfl distinguer les sentiments r^ela que les faita constants
et essentiela seuls prouvent, de ceux, qui se boment h de belles
phrases et promesses. Je puia me rapporter hardiment k cette
Evaluation, eile sera toitjours k mon avantage. J'ai rhonnenr
en l'embrassant tendrcment de L'assurer de la ptus baute con-
sideration etc.
F. S. J'ose k la suite des propoB, que j'eus rhonueur de
lai tenir, faire mettre en route 6 cbevaux de seile de mes trois
diff^rens harras, que le Comte Cobcnzl aura l'honneur, si Elle
le pennet, de faire passer dans ses Ecuries. Je däsire qu'ils
paissent Lui plaire et convenir; que ne donnerois-je pas pour
les Lui voir monter de la petite cbaise anglaise, oü j'^tois si bien.
Joseph an die Orosifürstin Karle.
Vienoe le 8. Octobra 11S1.
Votre Altesae Imperiale permettera k ma fi-anchise accou-
tnm^e de Lui dire un mot aar lea intentions que j'avois fait
manifester au Prince son pÄre au aujet du Bt5jour futur de
Madame la Frinceaae Elisabetb. J'avois cru que cela auroit pn
arranger et convenir ä toute le monde, d'autant plus, que le
logement et le genre de Cour qu'on Lui avoit deatinE, n'avoit
aucune reasemblance avec un couvent; du depuis toujoure dans
la mSme id4e j'avois proposö h, ses chera parena l'altemative
' Dem Scbmben Tom 17. USrt an Cobens] beiliegend.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
396
de rediger et Bigner le contrat de mariage, oa möme de pro-
c4der ^ l'acte du mariage par procuration. Je n'ai point &
dessus encore de Lenr nouvelles, mais dfe que j'ai ea ceües
de Pötorabourg, que cette idie ne parüissoit point agr^ble k
V. A. I. je l'ai toot de suite revoquä en faisant savoir k Mont-
bdlliard, qn'il ue seroit plus question de fa90n quelconque des
propositions qua j'avois avancäes, et qne par const^quent sa
soeur retoumeroit avec ees parens, comme V. Ä. I. a paru le
d^sirer. Voilk tr^s sinc^rement toute la marche de la chose;
il n'y a ni pluB ni moins, et ei j'ai rempli par cette derni&re
d^marche ce que V. A. I. a souhaite, j'en serai encliantd et je
La supplie de croire, que je n'avois certainement pas compt4 y
manquer par la premi^re, et que toes intentiona ont toujours
^t^ bien simples, bien vraiea et bien pures. C'est dans ces
sentimeus que je La prie de me croire avec la plus haute con-
sid^ration etc.
VI.
Die OroaifuTitin H&rie an Joseph.
L'amitiö sincfere qui me lie k mon frfere Ferdinand me
fiiit prendre la part la plus vive k tons les äv^nemens qui mar-
quent les jours, Vous venes, Sire, de combler ses voenx en
I'avangant dans un moment, oüi U ne pouToit s'y attendre, en-
chant^ de cette marque de tos bontös, il n'a en Hen de plus
press<5 que de me faire part de cette bonne nouvelle, et c'est
ponr marquer ma gi-atitude k Votre Majeet^ Imperiale que je
I'Ui adresse ces lignes. La maniire charmante dont Elle a
fait doDDer cette nouvelle k mon fr&re y a ajoutä nn nou-
veau prix.
Ce Bont tout autant de sujets de recoonoisBance, qui ne
s'effaceront jamais de ma memoire. Mon man me cfasrge de
faire ses complimens h Votre Majestä Imperiale se proposant
de proüter du courrier qui eera expcdiä aux premiers jours
pour r^pondre k la lettre qn'il vient de recevoir de Votre part.
Je charge ma soeur de celle-ci, me flattant qu'elle sera en
mSme tema l'iuterprßte de mes sentimens, qui sont ceux d'une
parfaite considöration et d'une attachement aincfere avec les-
qaels je suis . . .
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Panl an Joseph.
Je suis inäniment sensible, Sire, k la marque de bont^,
que Votre Majest^ Imperiale vient de donner k mon beaufrere
en le faisant Colooel. Je n'ai pas &ti moins sensible k celle
de Bon amitiä qn'EUe m'a donnö par sa lettre du 3 Fevrier.
Toute l'Europe et a plns forte raison qui sommes les In-
teresses, devrons appr^cier ies sentimens de Votre Majeetä et
sa fa^on d'agir. Ce ne seroit point k moi certainement qui a
eu l'avantage de vous connoitre, Sire, particult^rement h forrner
des doutes quelconqaesj mais U m'appartieDt comme bon citoyen
de d^sirer qne nous reconnaissiona Ies avantages dans toutes
Ies occasions qn'Elle nous procure. Je La supplie de recevoir
h Bon tour Ies assurances de la haute consid^ration et sentimens
distinga^ avec Ies quels je ne cesserai d'Sti-e . . .
Joaeph an das Groiifnratenpaar.
Tionn« ce 4. Avnl 1784.
Je profite du premier moment de mon retour pour
tdmoigner k Vos Ältesses Imperiales le plaisir et la satiafaction
qne j'ai ^prouväs en recevant leurs ch^reB lettres, d'autant
plns, qu'Elles m'avoient laissä tout le loisir d'en d^sirer. Qn'Elles
ne voyent dans ce que j'ai ^t^ et que je serai encore dans le
cas de faire pour le bien^tre de la Princesse Elisabeth et dn
Prince Ferdinand, que la cons4quence independante de tont
ev^nement, de ma fa^oo de penser k leur ^gard et qui n'est
qu'une suite naturelle de sa loyalitä, que je mets en tout k
remplir avec nsure ce k qnoi je m'engage, et k obliger cenx
qne j'aime; je crois en avoir fait mes preuves, et j'ose prier
W. AA. I. d'en 6tre persuadäes, et de me croire pour la vie
avec la plns haute consideratioQ et parfaite amidä etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Der Groufüit Fanl an JoMph.
S> PitenboarK ca 1/12 Kovambre 1791.
Nous avons ^td tr^s sensible i k lettre de V. M. I. da
25. du passö et h tont ce qn'Elle veut biea nous y dire d'ami-
cal. Je La prie de croire, que nos Benlimeiis sont enti^rement
reciproques.
Les nouvelles, que voas nons doDoez, Sire! de ma belle
soeur et de l'Ärchiduc sont faites poar noas faire plaisir. Cer-
tainement V, M. permettra, que je Lui rende gräce pour la
musique, qa'Elle bous a envoy^,
Craignant avec plus de raison, qu'ElIe, que mon äcriture
Qe Lui soit k charge, je finis en repetaut, que je suis et serai
Son tout d4von^
Faul.
Dia OroMföntin an Joseph.
S' Päterabourg es 1/12 Novembre 1784.
Apr^B le pr^mbule, que je trouve au commencement de
)a lettre de V. M. I. eile nous impose la loix d'Stre aussi buc-
cinct que posEible dans nos r^ponses. Je me bomer&i donc
oniquement, Slrel h, voub aesurer du plaisir, que m'a causa
votre lettre.
Les bonnes nouvelles, que vous m'y donnez de ma soeur,
me comblent de satisfaction, en me persuadant de son bonheur.
Je Toas suis trha oblig^e, Sire! de la mnsique que tou3
nous avöz envoy^e. J'en ai essayie plusieura morceaux sur le
claveciu, qui m'ont pam trks agr^bles.
De crainte d'abuser de Votre loisir, Sire! je finis ces
lignes par toub assurer que je suis träe sinc&rement
Votre bien divou^e
Marie.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Die Orosiföritiii Marie an Jowph.
8' PäteTsbonrg CS 16/27 Decembi« 1781.
Fermettez, Sire, qu'au jour qui fixera le bonheur de ma
Boeur, je vous adresae ces lignes pour voub t^moigner ma re-
connoissance des bont^s dont vous l'avez cotnblä Jusques a ce
moment et pour vona eonjurer de les lui continuer. KUe va
vons apartenir de bien prfea, et en portant le nom de Votre
nifece, je suis söre qu'elle voua ch^rira et respectera comme un
pfere bien aim4. Daignez, Sire, lui en accorder tons les tendrea
sentimena, et vons la rendrös heureuee en me comblant d'&ne
satisfaction bien douce.
Recevea, Sb-e, mea ainc&res renaereimens pour Votre der-
nifere lettre, j'^tois afire que Votre Majest^ Imperiale aprouve-
roit la d^marcbe de mon man si conforme a sa gloire, et mea
TJvea Eolicitudes; je sgai mSme me dire toat ce qa'etle penaera
k ce aujet et qu'elle partage ma peine, vous sachant don^ d'an
coem* senaible et rempli d'amiti^ pour mon mari et pour moi.
Je t&cbe d'^loigner dans ce moment le sentiment de peine qui
me p^n^tre pour ne m'occuper que du bonheur d'une 8oeur
ch^rie, qui me tient ai vivement a coeurj noua nooa äattona,
Sire, que l'envoi de ce courrier en voua pronvant notre em-
pressement ä voua präsenter noa voeux et f^licitations vous fera
quelque plaisir, en vous donnant une nouvelle preuve de Vat-
tachement aincfere avec lequel je auis pour la vie
Votre toute divouee
XII.
Joseph an da* OroMfUratenpaar.
Vienne ce 28. Decambre 1784.
Mes chers amia. J'ai reyu par mon demier courrier la
lettre que voua av^a bien voulu m'^crire. Si le pr^mbule de
la mienne vous a paru exiger de raccourcir encore voa reponaes,
certainement j'ai bien manquä mon but, mais laiasons Ik cette
petite guerre, et permett^s qu'avec la franchiae qui m'eat natu-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
400
relle, j'ose vons dire, <]ii'il j a d^jti du tems, qae doq saoB
nne vraie peine il m'a paru d'appercevoir dn froid et du c^re-
monieux dans vos lettres. J'ai commencä par m'examiner, si
j'y avois donnä liea, et je me Buis troav^ entL&rement pur du
cot4 de mes d^marches et de mes intentäons. Si j'ai manquä
dans les formes ou ai quelque mauva!s conte ou tracasaerie vous
a ct^ fait k mon sajet, expÜcous nous, ou ponr mieox faire,
tirona l'^ponge sur le passö et partons derechef des bons mo-
mens oü k Pawlowsky k des soupers et daos diverses autrcs
occasions noua nous sommes promis avec autant de siucerite
que de couviction et de satisfaction une amitie iuviolable. J'ose
vous la renouveller ici, et tontes mes d^marchea, mea pens^es
meines y soiit cons^quentes.
J'ai l'honneur de vous joindre ici aoe lettre et uoe caisse
de Mad* la Princesse Cliaabeth, qui se porte parfaitement bien.
Je crois que VV. AA, I, serolent contentes de voir la
£»9011 naturelle, aisde et amicale avec laquelle les deux futurs
^poux sont ensemble.
Adieu, mes chers amis, apr^s ce que je viens de toos
marquer, j'esp^re qu'au moins il ne vous restera plus de doute
du prix que j'attache k votre cbfere amiti^, et combien je dö-
sire que voua soy^s perauad^s de celle que vous a voutS votre etc.
Faal an Joieph.
PawlowBkoe ce 13/23 Jnin 1785.
Je profite, Sire, du d4part du Lieutenant Colonel de Rieger
pour remercier Votre Majest^ Imperiale de la gräce qu'EUe a
fait k mon beaufrfere en le faisaot proprietaire d'un Kegiment,
et en meme tems ponr Ini temoigner tout ma reconnaissance
des bont^s et de i'amiti^, qu'EIle veut bien temoigner k celai
ci et k ma bellesoeur dont ils ne cessent de se louer. Je m'y
! pareillement de mon cote et suis
le tout devouä ami
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Die OroisfoKtiii ut Joieph.
PawlowBke ee 13/28 Jnfii.
Je d^sirerais exprimer bien vivement h. Votre Majest^
Imperiale, combien Elle a sju exciter ma reconnoissance par
lea boDt^ qu'Elle vient de t^moigner i. an frfere, qui m'est ai
extr^mement eher. J'en suis extr^memeat touch^e. Vous con-
noias^s, Sire, l'attachement emc^re que je porte ä mon fr^re
et k tna soeor, ainsi il toqs sera facile de voua faire une idee
du plaiair que je sens de les aavoir heureux et conteots. C'est
voue, Sire, qui faites lenr bonbeur, par cona^quent c'est m'im-
poser la loi de voaa en ayoir lea plus grandes obligations. Je
De aaurais m'en acquitter qu'en voua priant, Sire, de tous con-
vaiDcre que je sais appröcier voa bont^ que je voiw supplie
de continuer tonjours k une famille qai vous porte un vrai
attachement. Veuillös surtout vous persuader da mien et me
croire ii tout Jamals
Votre bien d^vouee aniie
Marie.
XV.
Joseph an die Oruif&ntin.
Vienoe ce 26. Juillet ITSS.
Le Lieutenant Colone] Rieger m'a surpria bien agr^ble-
ment en m'apportant une lettre de Votre Alteaae Imperiale et
Burtout une, qui ttSmoignoit la satiafactioD sur ce que j'avoia
^t^ dana le caa de faire pour le Prince Ferdinand et dana la-
quellc j'entrevoyois encore qaelque foible etincelle d'amitiö que
j'avoia tant desir^ d'obtenir, que je croyois meriter, et dont je
m'etois m€me fait Illusion un moment de l'avoir obtenue. Je
voua garantis, Madame, qu'il ne dependra que de Votre frire
et de Madame Votre aoeur d'gtre hem'cux et contenta, car
Tons aavöa bien que le bonheur et la satisfaction ne peuvent
se trouver que dans sei meme; de mon cote U n'y manquera
surement rien, tout auaai peu qu'au ddsir constant de la con-
vaincre tonjonrs de l'inviolabilitä et loyalitä de l'amitjd avec
laquelle je suis
Son trÄs devoQ^.
Fealaa. II. Abtti, Bd. LIT. SO
jdnvGoot^lc
Joaepli ut die Oroiifäntin.
Tieane ce 26. Jaulet 1785.
A mon retour d'Italie j'ai trouv^ la lettre que Votre Al-
tesse Imperiale a bien voulu m'öcrire par le Lieutenant Colone)
de Rieger. La part qu'ElIc prend h, la satisfactioQ du Prince
Ferdinand, son bean frfere, me rend doublement eher et pre-
cieax le plaisir que j'ai eu de l'obliger et Elle voudra bien
croire que ce mßme d^sir et celui de lui prouver en tonte oc-
casion mon amiti^, seront le sentiment de celui qni pour la vie
son tout d4vouä.
xvn. *
Joaepli an da« Orosaforttenpaar.
Vienne ce 22. Decembre 1786.
La lettre pleine d'amiti^ que VV. ÄÄ. I. ont bien voulu
m'4crire en commun, et l'interfit qu'Elles ont tömoigne prendre
k moi par lee qnestions qu'Elles ont fait k mon sujet au dornte
de CobenzI k son retour k P^tersbourg, m'ont combl^ de satis-
faction et de reconnoissance, car ce n'est qu'k mesore qu'on a
accord^ des sentimens qu'on est flatt^ d'en obtenir la recipro-
cit4. C'est en leur donnant les meilleures nouvelles de la santö
de Mad' la Princesse Elisabeth, que j'ai l'honneur de lear en
joindre ici une lettre et en mSme tems une caisse contenant
son bnste en porcelaiae, qui n'a d'autre rannte que d'etre ass^s
ressembUnt. Je d^sire bien qu'il arrive k bon poit, au moins
je le recommande au courrier, qui, s'il n'est pas versa, oo toute
attention cesse, en aura certaiaement bon soin. Les YiennoiB
se aouviennent toajours avec bien du plaisir de toutes les bont^s,
qu'Elles leur ont t^moign^es et de I'amabilitti dont Elles ont
vouln leur donner des preuves si r^it^r^es. Pour moi je puis
bien assurer que je ne cesserai jamais d'Stre etc.
Je vous ^cris cettc feuille k part, mes chers amis, son
contenu vous fera faeilement jnger de la raison. J'w eu le bon-
heur de lire trop souvent dans vos coeurs, pour ne pae savoir
D.qit.zeaOvGoOt^lc
403
jager des ^T^Demens qui tous sont &gr4abteB, oa qai doiTent
voQS faire de la peioe; croyds qne je les parta^, qaeU qa'ils
soieat, bien siDC^rement, et me mettant Boavent k votre place
et adinirant votre conduite, je toos en aime et ne vous en
estime qae d'avsntsge; je ne sais faire le fin, qnand de tela
sentimens me guident, et je vous assure donc avec toute la
fraacbise et sinc^ritö que vous me connoias^, que voas ne
pourriäs m'obliger d'avantage ni plas Bensiblemeot, que si vous
me metti^s & m6me ou vous me trouviös capable de vous rendre
qaelque Service, ou de poavoir vooe 6tre bon k quelqne chose,
Boit en effet, oa par des bons oiSces, dispoeös eo cela de moi
sans reserve, et seit directement ou indirectemeut faites moi
connoitre vos intentions, et je vous räponds que vous ser^s
servis de mon mienx, sur ma discretion vous pouv^s ägalement
compter, ainsi que je compte sur la vötre, que vous ne mesu-
rer^B pas de cette frauche onverture, et qu'en mSme tems vous
ne l'attribTier^s ni k jactance ni h cnriositä deplac^e de ma
part, mais uniquement h nne vraie et tendre amitiä, et k l'ia-
terSt, que vous av^s s^n m'inspirer. Je m'4tois flatt^ un instant
que vous viendri^s toos deux k Kiovie et alors vous sent^s bien
qu'!) n'y anroit plas eu de doute sur l'endroit, que j'auroia pre-
ferä pour voir l'Impäratrice, mais en me voyant detromp4 non
sans peine, et par cona^quent priv4 de TeBp^rance de vous
revoir, ce qoi m'auroit fait tant de plaisir, je crois que si les
cbemins fe permettent, je pr^fererai de me rendre en droiture
k Cheraon au lieu de passer par Kiovie.
Adieu! permett^ que je vous embrasse de tout mon coenr.
Faul an Joseph.
St Päl«nbonrf oe 1/12 Uftra 1787.
Je suis infiniment sensible k l'amitiö, que Votre MajcBt^
Imperiale veut bien me t^moigner dans sa demiSre lettre du
10 du pass^. Les r^flexiona, qu'EIle fait sur la maniire de
jouir des amusemens m'a souvent ^t^ confirmi par l'experience
et c'est peut 6tre faute oeconomie de ee geore que Tod voit
tant de gens blasä et ennuyä. Je suis tr^s sensible, Sire, k
ce que Vous neos dites des ordres que Vous avez bien voulu
jdnvGoOt^lc
404
donner ä M' de Seddeler, c'eat une marque de l'mtärfit, qae
Tons voulez bien prendre h aoas qui noas est precieuse. Je
d^ire de tout mon coenr, qae le vojage, qne toos allez entre-
prendre soit heureux et qa'il contribne k Votre satisfaction.
Votre Majest^ est trop bonne de prendre part k la sant^ de
CoDstantin, il ne sort que depais trois joars. Recevez, Sire, les
assarancQS des Bentimens inriolables avec lesquels je serai toujoars
Son bien dävouö ami
Paul.
EigenbSndigr.
XIX.
Faul an Joseph.
8' rätoraboiirg le 6/16 Janvier 1787.
J'ai 4te vivement touchii des marques d'amitie, qne Votre
Majestä a bien voulu me donner par la dcrni^re. Les sendmens,
qn'cUe contient me sont bien prdcieux et j'en sens toutle prix.
Je 39313, Sire, ]a part, que vous voulez bien prendre h ce qui
me regarde et eile me sert et me Bervira d'une bien grande
consolatioD dans les dv^nemens de ma vic. Le C. de Cobenzl
se Charge de faire parvenir ma lettre a Votre Majest^ Imperiale
par le courrier par lequel il rinformera des circonstances du
depart de l'Impöratrice. Permetti^s moi, Sire, de voub t^moigner
anssi ma reconnaissence sur ce que 1' Ambassadeur m'a dit de
Votre part. Rien moins, que dissimulä tous ver^s aisement, que
je suis sensible k Vos proced4 et qae ce que j'ai l'honneur de
vous dire est l'expression de mon coeur. C'est lui, qui me dicte
les sentimens avec lesquels je suis
Son bien devoue ami
Paul m. p.
EigenbSndig.
XX.
Die Qrottffiritin an Joaeph.
S' Piterabonrg ce 6/16 Jauvier 1787.
Je ne saurai aseez vous exprimer, Sire, avec quel plaisir
j'ai re^tie Votre demifere lettre, qui contient les aasurances
flatteuses de Votre amiti^ ponr nous; l'int^rfit que vous prenez
h, toas les äv^nements de nos joars noas en est un sär garant;
D.qit.zeaOvGoOt^lc
405
je vondrai pouvoir vous en offrir de notre reconnoiBaance, mais
je me flutte qne Votre Majestä Imperiale qui connoit assez no8
caract^res sera persnad^e que nous sommes incapableB de foindre
nn sentimeiit, et qu'ainsi la reconQoissaDce qne nous devons
vouB porter eat vraie et ernc^re. L'Ambassadeur qni tous fera
parvenir noB lettreB par courrier, Sire, voue informera des 4v^ne-
ments da voyage, ane maladie sorvenue a moD fils cadet a
empech^ lear d^part : nos enfans restent donc avec nous. Da
fönt notre consolation et nos espärances, car nous avons tont
lieu d'en §tre content. Mon fils ainä devieat tr^s raisonnable,
ßon caract^re ße devaloppe joumellement h son avantage et s'il
est permis de juger d'un enfant de neuf ans de ce qu'il fera
h I'avenir, je me flatte qu'il remplira dignement la place que
le ciel lui ä destinä but terre. Le petit est an biea bon en-
fant; mais foeauconp plus vif et plus ötourdit qoe l'ainä, du
reste son caractire est frattc et loyal. Quant k mes trois petites
fiUes, elles sont trop jetmes pour pouvoir en dire quelque chose
de certain, mais je me flatte, qn'elles r^usseront. VoiLa un de-
tail bien rrai de mes enfans, du moins je vous dis comme ils
paroisaent a mes yeux, il est vrai qu'nne mfere s'aveugle facile-
ment bot sea enfants, maia je lea aime trop pour eux mSmes
pour m'abuser sur leur compte.
Ma soeur me marque qu'elle est heureuse et contente.
Son bonheur est intimement Ii4 avec mien, Sire, ainsi j'ose vous
le recommander avec instance. Votre Majest^ Imperiale tra-
vaillera au mien en faisant le sien. Pardonnez moi, Sire, I'en-
nai de cette lettre en faveur des sentimens qui me I'ont dictds
et agre^s les assurances de l'attachement sincer avec lequel je
serai constamment
Votre bien divou^e amie
Marie.
Kigenhjuidig.
SXI.
Der Oroufärit an Joieph.
S' P^tewbourg ce 1/12 Mars 1787.
Votre Souvenir, Sire, nous fait toujours le plus grand
plaisir, c'eat une verit^ ä laquelle j'espäre que Votre Majestä
Imperiale ne dootera jamais, car £^e est du petit nombre de
D.qit.zeaOvGoOt^lc
406
Celles qoi ne Banroient €tre revoqner en donte. Les ordres qae
voua avez donnös k K' de Seddeler de TOua parier de notre
existence soiit bien äatteurs pour QOns, il voua marqaera cer-
tainement qae nos jonrs bs distingnent par le calme et I'uni-
formitä. La bonne santä de nous toas fait le sujet de notre
satisfactioD. Mon fils Coustantin sort depois troiB joars, ainsi
neos noos trouvons fort soavent en famille, et j'avoae qne
lorsque je me Tois entonr^ de mon man et de mes cinq en-
fans, je doute qa'il existe nne felicitä plus parfaite que Celle
qne j'^prouve. Le souvenir de ceux qui neos t^moignent de
l'amiti^ est seole capable de Taagmenter. Je fais des voeux
einc^re pour le yoyage que Votre Majestä Imperiale va entre-
prendre : je d^sire qu'il seit heureux, et que toub y jouissiez
de tout I'agrdment possible. Les bonnes nouTelles de ma Boeur
m'eQchantent, mon coenr sent si vivement le bonheur on le
malheur des miens, qu'il me semble souvent qne j'existe plus
pour eux qne pour moi mSme.
Pendant le tems que Votre Majest^ Imperiale se Crouvera
k Cherson nous serons k Czarskoesello; je suis söre qu'elle
nous y accordera quelques instans de souvenir; c'est vous dire,
Sire, combiea nous comptons sur Votre amitie, qui Vous assure
k tout jamais des sentimens inviolables avec lesquels je serai
tOUJOUTB
Votre bien d^rouäe amie
EigsnbSndig und aaf demselbaD Blatte
mit dem vorhergehenden Schreiben Pauls.
Marie.
Pro] an Joseph.
Zanko^-Selo c
Je suis infiniment sensible k ce que Votre Majestö Im-
periale veut bien me dire dans sa lettre du 7, Je la sopplie
de croire qne mes sentimens sont invariables et que je s^ais
le prix de Son amitJ^ et en meme tems l'intärSt qu'Ellle veut
et qu'EUe a bien voulu prendre k ce qui nouB regarde. Je
diisire de tont mon coenr que son voyage de Cherson soit hen-
reux et puisse contribuer k sa satisfaction, et dans ce moment-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
407
ci je La crois döjk bien pr^s de cet endroit. La Princesse
Elisabeth est bien benreuse de se trouver dans d'aussi bonne
main et de r^anir ainsi les sufrages. Nous ailooB, Sire, Inoculer
nos filles ain^es le medecin n'ayant pas vonlu entreprendre de
le faire avec la petite que nons avoDS 6t6 obligä de laieser en
Tille. Je desiderais ^tre d^j^ par de lä de cette besogce. Par-
donnezj Sire, si je voas ai entretenu de ceci c'est la Bnite de
ma confiaDce en tous effet natorel des sentimens avec lesquels
je suis
Son
bien devoue
Paul.
EigenhMndig.
xxin.
Die Groisföntin an Jowph.
CEarsboecello c
SOAvril ,
Reeevez, Sire, les assarances de ma Bincfere et vive re-
coDnaissance pour tout ce qae Tons nous dites de äatteur dans
Votre derni^re lettre qui nona a fait le plaisir le plus sensible.
L'intärgt que Votre Majestö Imperiale prend k nous, dous est
un garant sur de Son amitiä que nous devions conserver tou-
joura en connaissant !e prix. J'esp^re, Sire, que vohb ne dou-
terez Jamals de nos sentimens et qae tous ätes persuad^ de
l'attacbement que nous Yoae portons. Je compte que cette lettre
Vous trouvera beureusement arriv^ k Cherson et je fais bien
de voeux, pour que ce voyage ne nuise pas k. Votre sant^. Je
TJens de recevoir une lettre de ma Boenr qui est tika afflig^e
de Votre d4part, Sire, eile se loue infiniment de Vos bont^s,
et me marque que Vous agissez en p^re avec eile, et qu'elle
VoQs porte les sentiment d'une filte. Je ne saurez vous ex-
primer combien mon coeur eprouve de satisfaction en voyant
ma soenr unique heureuse, et jugez apr&a cela, Sire, de la re-
connaissance que je Vous porte en pensant qu'elle Vous doit
son bonbeur. Mes enfans jonissent tous d'une bonne sant^, nous
allons faire inocculer mes deux fillea ainees ces jours ci; le
medecin a refiise d'inocculer la petite, puisqu'il I'a trouv4 trop
jeune; eile est donc rest^e en ville. Vous Vous repr^senterez
facilement mes inqui^tndes, Sire, pendant ce tems, le coeur
D.qit.zeaOvGoOt^lc
408
d'ane m6re est bien angoisse quand il s'attend h voir ses en&ns
malades.
Je suis säre qae yons joindrez Vos voeux aux DOtree poor
que le ciel donne iin heureux siicc^ ä notre entreprise. Cette
persuasion est fondce sur la convjction de Votre amitiä pour
nouB. Pardonnez moi, Sire, d'etre entröe dana tous cee d^tails
en faveur des sentimens avec lesqueLs je me nomme
Sire
De Votre Majest^ Imperiale
ta bien d^vonee Cousine
Marie.
Eigenhänilig.
XXIV.
Sie Oroiifniatin an Joteph.
Qfttbschina ce 4/15 JuUlet 1787.
Je me Satte que ces lignea tronveront Votre Majestö Im-
periale beureiisement arrivee h. Vienne. Nous avons attenda
cet instant poar voas t^moigner notre reconnoissance, Sire, des
deax lettres que Vous avez eu la bont6 de nous adresser et
qui noos ont fait nn plaisir sensible par Tamitiä et le Souvenir
que Vons nous t^moigner. Je vons felicite, Sire, d'avoir terminä
beureusement Votre vojage et je suis encbant^e de Vous en
saroir satisfait. Le regret que yous t^moignez de ne nous avoir
pas vue pendant Votre sejour en Russie nous prouve que noos
osons nous äatter de la continoation de Votre amitiä. Je me
flatte que Vous §tes persuade que dos voenx auroient 616 combM
si nous avions Joint de la satisfaction de revoir Votre Majestä
Imperiale, mais il paroit que c'est an avantage, auquel il faut
renoncer : c'est ime r^äexion qui attriste.
Sa Majestä l'Imp^ratrice a eu la bont4 de me marquer
tout le bien que Vous lui avez dit de ma soeur. Je ne saurai
assez TOUB exprimer, Sire, combien le suffrage dont Vous l'bo-
norez me rend heureuse. Continuez lui de gr&ce toujonrs Vos
bont^ et persuadez Vous, Sire, de la reeonnoissance de celle
qui a l'honneur de se nommer
Sire
de Votre- Majestö Imperiale
la bien dävoo^e
EigenhSndig. Marie.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Paul Mt Joieph.
OatBebiDB ca 6/16 Juillot 1767.
Je n'ai pas vouln encommoder Votre Majestti Imperiale
par ma r^ponse k ses lettres da 16. Mai et 16. Jnin pendant
son Toyage et La croyant maintenaiit arriv^e je m'empreBse,
Sire, de Yous en temoigner toute ma recoDsaissence comme de
gages Doaveaux et tonjours precieux de son amitj^. Je vous
enpplie, Sire, de me la conserver k raison de Celle qae je toub
ai voae. Si je n'ai pn, Sire, 6tre h mSme de Vena rendre mes
devoirs je n'ai pas moinB pris part h la satisfaction que Yous
pouT^B avoir eu de Votre voyage. Recev^s, Sire, de nouyeaii
les asBurenoeB des sentimens vraia qne je Vons porte et avec
les quels je suis et serai constamment
SoD bien ddvou^
Paul.
Eigenhäudig.
XXVI.
Die GroiBfnntin an Joseph.
Gatbschina ce 13/24 geptembre 1787.
J'ai re^ue la lettre de Votre Majestä Imperiale avec un
sensible plaisir, lea sentimens d'amitifS et de confianee que Vous
nous t^moignez Vous assure aotre reconnaissance. Votre mani^re
d'agir dans le moment interessant ou nous nons troavons, noua
prouTe, Sire, que Vous £tes anssi boo alliä que bon ami. Je
suis charm^e de ce que vous nous dites, Sire, d'^tre k la veille
de voir finir voa affaires aux Paja-baa, je sent tout ce qu'ellea
ont du vous faire souffrir, car il doit 6tre affreux de se voir
contraint k employer la force contre ses aujets.
Ägrdes, Sire, mes felicitations sur le mariage de Madame
Votre nifece; j'attens l'epoque du mariage de ma soeur dont
V0U8 avez la bontä de me parier avec d'antant plua d'impatience
que je suis sur que le bonheur dont ma soeur jonira sera d'au-
tant plus grand, puisqu'elle aura celui de vous apartenir de ei
prke. Je Gnis ces lignes par les assurances des sentimens avec
lesquels je suis h jamaie
Votre bien dövouöe
Marie.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
J'o8e prier Votre Majestd Imperiale de faire raes tendres
complimenB k ma eoeur.
Paul an Joteph.
GaUebioa ce 13/24 Septembrs 1787.
La lettre, que Votre Majeate Imperiale a bien vonlu
m'^crire par le dcrnier conrrier est bien faite pour prouver ses
sentimens et ses dispositions. Moi en mon parücttlier je compte
Bnr leur energie et leur efficacitö. Je ne suis point juge en
affaire je n'en parlerw poinC"K^^ J'°^^ ^^ flatter, qu'on ne
me refusera point ragi-^ment de me -totuver comme volootaire
h. Tarm^e un fois qu'on 86 trouve engj^^ dans cette gnerre.
Je prena de bien bon eoeur part ^ ce que>. Votre Majestö me
dit de ses affaires aux Pays-bas ayant partagd p^ dösagremenB
qu'elle ont du Lui causer, Elle voudra bien que '^ Lni fasse
mon compliment aassi sur le manage de sa ni&ce iC^ l^ui ^^
moigne ma satisfaction sur ce qu'EUe me dit de oeluiv^ö ma
belle-soeur. Je finis, Sire, en vous priant de me couBtf'^^''
Votre amiti6 et rendre justice aux sentimens vrais avecV^^
quels je suis '•
Son trfes d^vouö
EigenhSDdi^.
Paul m. p.
xxvni.
Paul an JoieplL
S' PitwBhowtg ce 16/27 Decembre 1787.
Voträ Majest^ Imperiale voudra bien me permettre de
recommander h, Ses bontds et h Son amiti^ ma belle soeor au
moment ou eile aura l'avantage de contracter des üens qui Tous
la feront appartenir de si pr^s. II seroit ingrat ä moi de ne
point sentir le prix de Votre amitie pour eile, Sire, et c'est un
devoir bien doux pour moi k remplir vis-^-vis de Votre Majeste,
que celui de Vous en t^moigner toute ma reconnoissence.
n m'eat bien doux de s^avoir que Votre Majeste approuve
mon deseein en partageant lea sollicitndes de ma femme. A
D.qit.zeaOvGoOt^lc
411
cette occasion comme en tonte autra je me recommande h son
amitiä et la prie de croire, qae je suis posr la vie
Son bien devou^
Eigenhändig. Paul.
Die Heraogin von WOrtsrnbers an JoMph.
Schwedt a M. kmt 17».
Loa tämoigndfaB räitar^s de gracsa et de bontia dont Votre Mn-
jestd Imperiale comble mea Enftuu, bodI aatant de noaTeaai droits,
qn'EIle impoBe k ma reconnoiisance et k moa attachemenl. Cos leiiti-
meoH soDt ü pnisMnts dana moD sme, que ja haiArde de snivre Tiiii-
pulsion qa'ile me donnent ponr parier k V. M. I. sur nn »iget qni afBige
seiuiblemaDt le Prince et moi, o'est avec donleur que nom avous appris,
qae V. H. 1. eat daiis le caa de se plaindre des procedi» du Grand-Dac
et de la Grande DnebeBie, ddds en Bommea d'autant plus mortifiäa, qn'il
ne depend pas de nons, de ramener dans le moment mSme deujeaaes
persoDDeE imbues d'injustaB praventiona entouräea jusqu'ici da parsonnes,
qui par l'eclat qn'ila unt mia dans leur oondaite, out prouvi trop claire-
ment combieu leurg tStes ätoient mauTsiaea, ii est cntet k ane mire
d'acciuer »on fils paar excuser aa fiUe, mais je doia cette oaverture de
Coeur k V. M. I. d'autant plus que la Grande Duchasse £tant de aon
entouaiaame ponr son frSre ain^ je toub prie tr^humblement Sire d'aroir
un peu da patience, et d'attendre avec cette doaca qoi lui eat ei natu-
relle reffet que doivent prodnire lea repreaentations d'un pite et d'une
mSre sur los enfana, qui malgrä l'JnconBeqaeDce de lenr conduits noua
prouvent encore tonjoura, qae la nature et le aentiment ne peuvent
s'etonffer dans das ames bien näes, neos avons lieni d'aspärer, que nos
representations ne restaront pas inftnctueuses et si V. M. I. veut bien
las saconder an contiDaant de marquer la m&ma amitiä an Orand-Ihic
et k ma fille dans les lettres qn'Elle leur äcrit j'ose ma Satter que
V. H. I. aera dans le caa de aa convaincre de rimpresaion profonda qu'a
fait sur nos coenra les bont^ personnelles, qn'Elle tSmoig^ne k na fille
et k mon fils. Cest dans cee sentimens qua j'ai l'honneur da u
avec la plus profond reapect et la plos rire reconuaitsance e
Joseph an die Henogln von Wfirtembere.
Schircdl et W. Sapllir. ITBA.
Madame ma Cousine! La lettre que V. A. R. vient da m'äcrire m'a
panäträ de recounoissanue, et ce seroit affoiblir ce aantiment que de
vouloir en d'äcrire l'^lendue. La confianca, arec laquelle Elle veut bieo
tne parier, m'autorisa k Lui ouvrir Sgnlamaiit mea aentimens sur cette
mati^re delicate, comme si j'avois encore la satisfaction de causer avec
Elle JLetuppea dans lachambre du coin, de laquelle on entre dans Tejardin.
D6a le retonr de LL. AA. I. k P£terabonrg js m'apper^us d'une
diffärence notable daju le Stile de lenr correspondance k mon £gard; je
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Is cnu nne de cos EpbemöreB, qu'on rencontre Bonveat daiu lea heri-
tiers preBomptifa et Im joliea fämmBSi je diminuai nn peu la frequence
de mes lettres, mais je n'ea change^ pao ponr cela le etile franc, gai
et amical, je me permis meme de petites reprocbea au sujet de la froi-
dear et de U briSrete dont Stoient confues leun rSponses, mais u'ayaot
reijQ k tout-cela, qne peu de lignes de complinjens froids, sana qa'on
me inarquat jamais ci raison, ni qn'on demandat de« eiplications, oi
qu'on voulut aToir mn justificaUon, je tIb bien, que c'ätoit au parü priB,
et im aUtiute, leqael mSme on Touloit poaToir le glorifier de aonlenir
et de faire chef parti. Sar cela mea lettraa davinrent ägalement plua
rare«, et plua courtee, et c'eat k peu-pris de celte faton-l^ que je con-
tinue encore, quaud l'occation se präsente, bbüa je ne paia bq deviaer
quelqu'exftct, qu'ait ät6 mon exameo, et je crois qae l'esprit de coatra-
diction y est pour beanconp et qu'on vent contrebalancer Tamitiä, qae
rimp^ratrice me t^moigne, et avoir l'air d'Stra d'un parti opposS. A cala
peut-Stra ae sont joints des contes, des rapports et de consriquences
^galement fansses et calqaäes aar des calomaies, que le Roi de Prunae
fait repandre par toutes sartes de mo^'ens et dont il berce ses dupe«, et
ächauffe ata eDthousiastes. H se peut donc qae LL. AA. I. soient induitea
par-ÜL en erreur au sujet de ma (afon de penser at d'agir k leur ägard,
et par rapport k tous ceuz, qui les int^essent; mais k tout cela je ne
Tois de remäde, que le tems qui äclaircit tout et la patience attend tout.
Je sena tout le prix et toute la force, que les conseils matemels
de V. A. B. doivent avoir aur aes enfans, maia j'aveue, que de leur Id-
moigner, qn'on peut attendre tranquillement qu'Ua reconnoissent d'eux
mämea leurs erremena et les fausset^, avec leqaeU on leur a fascinö
les yeuz, me paroit un mojen bien plus sQr, et peut-£tre plus prompte-
meut efQcace encore, qua toutes lea inataoces et raisona convaineantes
m6me, qu'on pourroit leur dire k cet ägard et qui pent-Stre ne les
feroient, que renforcer dana leutH idäea eialtees.
Ce n'est pa« pourtant, qua je ne veuille faire usage da ce que
V. A, K. Teut m'offrir si obligeamment, au contraira j'ose La prior de
conlinuer k ses eufana aas teudres avis, et en mSuie tems j'ose L'aasurer,
que forme et inäbraulabla dans mos principes, je ne varierai jamais k
lui prouTer aussi qu'i sa chere famille taute la conaideratioii, l'attache-
ment et l'amitiä qu'Elle a su m'iuspirer et avec lesquels je serai
toujonra
Hadame ma Cousine de V. A. R
Le boQ Cousin et
sinc6ra Ami,
P.S. Osarois-ja La prier de faire agräer mea Compliments an
Prince sou clier eponx. Je ne puia Lui donner que les raeilleur« nou-
velles du Physiqua ausai quo des progri« que la Frincesse aa cbire fille
fait da toute fa^on dana son moral. Je croia qu'elle fera toujonrs le
bonheur de tons cenx k qnl eile appartient et appartiendra.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Maria Theresia und Catharina.
Karia Theresia an Catharina.'
Tienne 1e 21 aoät IT80.
Madame ma soeur et cousine. L'Empereur, henrensement
rentr^ enfin dans le sein de sa famille, vient de me confinner
de vive voix, ee que aonvent U m'avoit d^jJi appris pendant
son absence de son admiration et de sa reconnoisaance ponr
V. M. I. Ce sont des sentiments, qua je partage sinc&rement
avec lai. Je n'ai attendn que t'occasion pour pouroir les tö-
moigner k V, M. I. ; l'Empereur me la fonrnit par tont ce qu'il
m'a dit d'elle; et je la saisis, par cona^quent, avec empresse-
ment, pour assörer V, M, I. de ma haute estime pour toutes
ses Eminentes qaalitÖB, et en m€me teiUB de ma plus vive gra-
titnde pour la fa90D, dont eile a bien voula accueiliir l'Empe-
reur pendant son s^jour dans sea etats. J'en snis p4n4träe avec
lui, j'en r^mercie bien cordiaiement V. M. I. et je la prie d'fitre
persuad^e, qu'k tons les seotiments, qni nous sont commnns, je
joins en mon particuüer ceux de I'amiti^ bien vraie, avec la-
quelle je ne cesserai Jamals d'Stre,
Madame ma soeur et couBine,
de Votre Majestö Imperiale
la bonoe soeur et cousine
Catharina an Maria Thereiia.
Ä S' Päterebourg ee 26 d'aoflt 1780.
Madame ma soeur et cousine. C'est avec les sentimens
d'une reconnoissance sinc^re et ceux de la plus haute v^n^ra-
tion, que je viens de recevoir la lettre rempli d'amiti^ et d'ox-
pression flatteuses pour moi, qu'il a plu b. Votre Majest^ Im-
■ Vgl. Kaanitz an h. Cobenzl I, p. 46.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
414
pönale et Royale de m'öcrire le joar m€me de l'henreuse arrivie
de Sa Majeetä l'Enipereur prfee d'elle— ^T^oement, dont je par-
tage l'all^grease. Celle que Monsieur le comte de Falkeustein
nous a caus^, seroit difficile k d^crire h, tout autre qu'ä Votre
Majestä Imperiale et Eoyale, au coeor de laqaelie il a tant de
droit et a de si juetes titree. Qn'il doit 6tre doux poor le coeur
sensible et tendre de Votre Majestä Imperiale et Royale d'avoir
mis au jour un priDce, qui snit si parfaitement ses tracee et
dont lea eminentes qualit^s assärent les felicit^s de ses penples
et caosent l'^tonnement des ätrangers! Qu'elle jouiese longnes
anD4es d'nn aossi grand bonheur due h ses vertns! Et qu'elle
rende en toute occaeion justice au sentimens, dont je suis p^nä-
tr^es, tout eomme k rempressemeut, que J'ai eu k les t^moigner
k rillustre voyagenr, qui a hoaorö la Russie de sa pr^ence
pendant deux mois : ila sont lee mSmes que ceux, avec ies-
quelles je ne cesserai d'Ätre,
Madame ma soeur et cousine,
de Votre Majestä Imperiale et Royale,
la bonne soeur et cousine
Catherine.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Joseph II. und Kaunitz.
Joieph an Kftimiti.
Mon eher Fritice de KaiiDitz. Voub av^s parfaitement saisi
l'objet principal du rapport du Comte de Cobenzl noj4 d&na un
tr^s long raisonnement. Je vou8 autorise pleinement d'instruire
CQ coDs^quence et le Comte de Merey et le Comte de Cobenzl.
Je Tous joiDS ici deux lettre» de Tlmp^ratrice qai sont
des r^ponecs anx miennes, de fa^on que je ne crois paB avoir
besoiD d'y repondre.
II est d'ailleurs tr^s-esseutiel de Be faire donner tant de
la Russie que de la France toutes lee assurances poBsibles contre
tout ce que le Roi de Prusse pourroit entreprendre k notre ägard.
Quant k moi, mon eher Prince, je me porte Ji merveille
malgre la tourn^e trfes fatigante que je viens d'achever. Je
compte en faire uue autre an Banat pour voir ma ganche.
Je d^sire bien que les inondations jointes ä nombre d'ar-
rangemens k prendre ne m'empechent pas de commencer la
eampagne anssitöt que notre int^r€t I'exige. Je compte n^n-
moina que vers le mi-avril nous camperons pr^ de Semün.
Adieu, mon eher Prince, croy^s que je suis tonjours avec
une Traie amitiä
Joseph m. p.
n.
Joieph an Eannitx.
Bemlin, dan 7. Mai 178S.
Lieber FUtsI Kaunitz! Die noch immer fortdauernde Üh-
thätigkeit der Rustiecken Arm4e, welche nach allem dem, teas
von Seiten des petertbvrger Hofs und des FürBten Poternkin
sowohl vor als nach der Kriegserklärung gesagt worden, unmög-
lich vorzusehen war, setzt Mick in die unangenehme und be-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
416
denkliche Lage, dem ganzen Auf hot der ottomaniaehen Völker
allein toideretehen zu müssen und Meine angränzenden getegneten
Provinzen den unvermeidlichen Einfällen und Verwüstungen Preis
zu geben, weil eine Strecke von 150 Meilen aller Orten hinläng-
lich zu decken platterdings unmöglich ist. Die von Mir ent-
schlossene Offensive, welche ihren Anfang durch die Übersetzung
der Smpe und durch die Belagerung von Belgrad nehmen hätte
sollen, muss ungeachtet Meines eifrigsten Betreibens wegen der
noch nicht ganz zu Stand gebrachten Dämme und wegen Abgang
einiger unentbehrlichen Erfordernisse, die zu Meinem gröseten Leid-
wesen noch nicht herbeigeschafft sind, bis jetzt verschoben bleiben.
Da nun von allen Seiten die Nachricht einlauft, dats der
Grossoezir mit seiner ganzen Macht gegen Mich anzurücken
bestimmt habe, welches ganz natürlich ist, weil ihn die Russen
noch zu keiner Tkeilung seiner Stärke nötkigen: so wird die
Zeit zu kurz und zu bedenklich für Mich in dieser Vngewiss-
heit über die Flüsse zw setzen, Belgrad, das mit einer starken
Garnison versehen ist, zu belagern, und Mir, bevor Ich vermuth-
lieh damit fertig werden kann, die ganze türkische Armee Übern
Hals zu ziehen, icodurch Ich Mich in einer kritischem Lage,
als in der Prinz Eugen war, finden würde, da seine Unterneh-
mung schon damals von allen Kunstverständigen als sehr ver-
messen und von einem besondem Glück gekrönet angesehen wor-
den. Die hier versammelte Armee ist auch viel schwächet- als
nach den vorhandenen Berichten jene des Prinz Eugen war, da
Ich nicht mehr als 40.000 Mann habe.
Aus allem diesem folgt, dass Mir höchst wichtig und noth-
wendig ist, hey Zeiten zu wissen, ob und wann der Grossvezir
wirklich mit seiner ganzen Armee in Servien anrückt, oder ob
er selbe theilt? Ich ersuche Sie also hierüber alle mögliche Nach-
richten einzuziehen. Meines Orts habe Ich ebenfalls hier, im
Banat, in Siebenbürgen und Gallizien, Anstalten treffen lassen,
damit Kundschafter ausgeschickt und verlässige Anzeigen von
den Bewegungen der T^lrken erhalten werden, obschon man von
diesen Letiten wenig zu erwarten hat. Sollten Sie Ihrerseits was
sicheres durch ein oder andern Weg in Erfahrung bringen, so
werden iSie Mir solches nach Maas der Erheblichkeit auch mit-
telst Kuner sogleich zu wissen machen.
Übrigens will ich Ihnen zu Ihrer Wissenschaft mittheilen,
dass Ich dem Prinz Koburg aufgetragen habe, dem in unsere
D.qit.zeaOvGoOt^lc
417
Gefangen»chaft übergangenen Fürsten Ypsilanti zw bedeuten,
das» Ich ihn aus besonderer Rücksicht für die imnier gegen uns
bezeigte guten Gesinnungen nicht als einen Gefangenen betrachten,
sondern vielmehr ihm und seinem Gefolge gestatten reolle, sich
frey dahin zu begeben, wo es ihm gefällig seyn wird.
Leben Sie wohl und bleiben Sie Meiner Freundschaft ver-
sickert.
Joseph m. p.
III.
Kannits «n JoMph.'
Vienne ce 9. Septembre 1788.
J'ai d4jJi demonträ que les interceptes en qnestion
ne fournissent nullement k toutes ces appräbensioas, et qu'elles
ne seroient pas m^me fondees, si tont ce qu'elles presupposent
existoit; et pour ce qoi est de l'Angleterre, il lui Importe trop
peu d'äpargner auz Turcs quelques sacriäces de plus oa de
moins, et de procnrer ^ la Cour de Berlin nn aggrandissement
en Pologne, pour que Ton puisse supposer qu'elle voulut con-
tribuer ä allumer une guerre g^n^rale et s'en attirer une parti-
culi^re en mSme tems de la part de la France et de l'Espogne;
et cela est si Evident, que Herzbei^e compte nullement sur
8on assistcnce, eomme i! est prouve par les expreasions de sa
lettre a Diez du 26 avril 1788, dans laquelle il dit: ,La Ligue
que voos proposez est impossible. La Pologne, la Su&de sont
des Puissances nulles. L'Angleterre n'est puissante que par
mer, et eile ne se dctermineroit jamais pour une guerre offen-
sive, Seroit-il juste, que la Prasse seule s'embarque avec les
deux Coura Imperiales qui seroient k cet (5gard soutenues par
la France? Peut-on compter sur la Porte, sur son assiBtance
efficace, ststematique et eontinu^? Ne risqueroit-on pas de la
perdre k tout moment par des revolntions du trone ou du mi-
nistöre, et la Prusse ne risqueroit-elle pas son existence par
Votre plan?' Mais quand meme tous ces dangers suppos^s
existeroient r<^ellement, eomme ccpendant bien certainement ils
n'existent pas encore et vraisemblablement n'existeront pas,
pourvu qu'on le veuille, comment ponrroit-ou meme alors re-
garder la Monarchie eomme perdne? Les glorieox AncStres de
* Vgl. Joseph an Kaiinilx, 20. Auguet 17S8, bai Beer, p. 306.
FoDtea, I[. Abth. Bd. UV. f
jdnvGoot^lc
418
V. M. ne l'ont pas envieag^e comme teile, quoiqae avec des
forces bien inf^rienres h celle de V. M. ils se soient troav^
dana Je caa de devoir soutenir de longues guerres contre les
Turcs, et eti m^ine tems contre la France et touB sea adh^raDts,
L'Impdratrice Marie Ther^se n'a point regardä sa defense
comme impossible et sa Monarchie comme perdue, lorsqn'b son
aviinement avec bien pen de troappes et encore moins de
mojens de Snance, eile a it& attaqu^e par un si grand nombre
de PuiBsances ennemies. Feu le Roi de Prasse Fr^deric II.
m^mc n'a pas regard^ la sienne comme perdue, mais l'a m€me
cotiservee en entier, qaoiqu'il eat ^ combattre contre la Maison
d'Äutriche, la France, la Rtissie, la Saäde, et l'arm^e de l'Em-
pire. Je suis bien 4loignä n^anmoins de Touloir me p»*mettre
un jagcraent dticisif sur les Operations militaires. Mais il me
sciiible cepeudant, qu'il est incontestable qne si dans les t«ms
paBsüs on a pu faire des glorieuses campagnes offensives contre
leg Turcs avec 50 — 60 ou tout au plus 70 milles hommes, il
doit €tre possible de nos jours de sontenir au moins vis-ä-vls
d'eux nne guerre ddfensive avec 100 mille hommes, conjointe-
ment avec la Rnssie, et que comme dans cette supposition, il
Fcsteroit encore 2U0 mille hommes poar la defense de la Bo-
hbme, de la Moravie et de la Sil&sie, il est vraisemblable, que
si tant est que la Cour de Berlin eut r^ellement le projet d'at-
taquer directement V. M., il est vraisemblable, dis-je, qu'elle y
penseroit plus d'une fois.
Ce langage ne seroit propre certainement qu'b offenser et
k aigrir, et j'ai peur d'ailleurs que l'on y observeroit qu'Jt affir-
mcr qne l'Imperatrice auroit tout perdn sans nons, et en m^me
tems qne seule et sans nous eile n'auroit rieo h er^dre et
pourroit toujours faire une guerre defensive contre la Porte,
etoient denx propositions, qui ne paroissoient pas trop combi-
nables; attendu que si la Russie n'^toit nnllement pr^par^e an
commencement de la gnerre, les Turcs ne l'ätoient pas davan-
tage dans ce moment-lii.
II est aisä de pr^voir, quelle sera la r^ponse k oes pro-
positions, et que ce sera sans doute : Qu'il 4toit dejk convenu
et determin^ d'avance entre les deux Cours Imperiales qu'an
cas d'une diversion pnissienne elles tächeroient, s'il itoit pos-
sible, de faire la paix avec les Turcs, on bien de convertir la
guerre offensive en defensive vis-^vis d'eux, et de r^unir leurs
D.qit.zeaOvGoOt^lc
419
principales forces contre 1e Roi de Prusse. Mais que pour
pouvoir se d^cider nöanmoins dez k-pr^aent aar l'nn ou Tautre
de ces deux parüa, il 4toit n^cessaire de coostater pr^alable-
ment, si le daoger imminent d'ime aggression prnssienoe existoit
efFectivemeiit; ce que les interceptes en qaestion ne prouvoient
en fa90D qnelconque. Mais qae, auppos^ m^me qne ce danger
existät röellement, et que l'on vouint se pr€ter k l'hamiliation
de demander et proposer la paix anx Turca, U ^toit qnestion
de savoir, s'il ^toit vraUemblable qn'ile en accordaBsent une
acceptable pour les deox Cours Imperiales dana ce moment-ci.
Que n'ayant perdu jueqn'ici ni bataille ni aucune de leurs pos-
seasions de quelqne importance, rien n'^toit pltta invraisemblable;
et que par cons^quent il aeroit tont anssi inutile que peu hono-
rable d'en faire la proposition, en aupposaut mSme qu'on ne
leur proposät, que le retablissement de l'uti poasidetis, tel,
qu'il ^toit avant la guerre; parceque certainement dans l'^tat
actuol des circonatances la Porte persistera k exiger la restitii-
tion de la Crimöe. L'Imperatrice de Rnssie sans la plua pres-
sante n^cessite, infailliblement n'y consentira paa, et 11 s'ensuit
moycnnant cela, que d'une paix conjointement avec la Russie,
il ne pent paa en ßtre question; et que par cons^quent l'Im-
p^ratrice insistera h ce, que la guerre soit continu^e d^fensive-
ment contre la Porte, pendant que les denx Coura r^uniront
leurs principales forces contre le Roi de Pnisse.
II faut snpposer qu'en ce eas la Rusaie ne pourra pas
faire k la v^rit^ tout ce que V. M. entend par I'expression de
moyens satisfaisanta et sufäsants pour sa surete contre le Roi
de Prusse, mais qu'elle fera cependant tout ce qu'elle pourra
pour pouvoir paroitre avec une arni4e proportionnäe vis-k-via
des Prusaiens, en consentant cependant d'autant moins k ce que
V. M. faaae sa paix particnliäre avec la Porte; et que ei, qa'k
Dieu ae plaise, EUle s'y d^terminat malgr^ son Opposition, ou
s'en fesoit soup90nner senlement, eile renonceroit vraiaemblable-
ment tout de auite k son aUiance et la remplaceroit incessam-
ment par la Pruase, l'Angleterre, la Hollande et la Confödera-
tion Germanique, que naturellement eile aera re9ue k bras on-
verta par ces quatre Puissancea, et qu'en comblant par \h les
voeux que fönt depuis longtems les Cours de Berlin et de Londres,
la Maison d'Autriche se verroit tout d'un coup dana une Situa-
tion qui niettroit son existence k venir dans Ic plus grand danger.
27*
jdnvGoOt^lc
420
Ce seroit une illuBion manifeste de voaloir se Butter qne
de pareilles asaurances puiesent faire la molndre impression sur
l'esprit de rimp^ratrice. Elle n'a point k craindre la perte de
3011 in&nence en Pologne, et qnaod mSme eile pourroit dimi-
Duer pendant qnelque tems contre tonte apparence, Sans aacane
coop^ratioD ^trangfere, il Ini sera toujours tria-facile de la re-
tablir, qnand eile voudra, dans toute son iut^grite; et pour ce
qni est du Roi de Prusse, quand niSme il angmentcroit sa
puissance jnsqu'k un certain point aux däpends de la Pologne,
cela potUToit @tre ass^s indifferent h la Rnssie, ou au moins
tr^s certainement d'une bien moindre cons^qnence pour eile,
qae pour nous tout aggrandiesement quelconqne du Bei de
Prusse.
En conformit^ de cet ordre de V. M. apr^s avoir bien
märement refl^chi, j'ai cra, qu'il ^toit de mon devoir de lui
expoaer trfes bumblement de point en point, et saus lui rien
dissimuler, lea r^flexions, aaxqnellea m'a paru fournir le con-
tenn da Billet dont Elle m'a honorä. Je suis intimement con-
raincu de la neeessit^ absolue de reparer encore daus cette
ann^e, par les Operations lea plue vigoureuaee, tout ce qui n'a
paa it6 fait juaqa'ici, et d'attendre la fin de la campagne avant
de pouvoir ee permettre ane insistance pressante en Ruasie
sur le retablisaement de la paix; parceque eile ne pourroit Stre
bonne k rien; outre l'humiliation de devoir propoaer la paix
aux Turcs, la demarche en aeroit inutile, et en ächange cer-
tainement tr^s pemicieuse. Inutile, parceque dana l'ätat actuet
des cboses il est impossible qne la Porte se pr§te k une paix
acceptable pour les deux Conrs Imperiales, et en behänge dn
plns grand prejudice pour le pr&ent et pour I'aveBir, si en in-
sistant avec anxiute en Ruasie sur la necessite urgente du re-
tabÜBsement de la paix, sur l'allarme occaaionnee par deux
interceptes, dont le caa n'exbte pas et ne peut pas m^me
exister, dana la anppositlon de I'existence de toutes lea auppo-
ütiona qui en deteiminent l'epoqae, on y temoigneroit du de-
Gonragement, an moment m^me, anquel pour la premi&re fois
on voit k sa portee uue partie seuloment de Tarm^e du Viair;
et certainement on perdroit par une demarche de cette nature
conaideration et conäance; et c'est tout perdre, ou au moina
perdre beancoup que perdre dana l'opinion de ses amis et de
sea ennemis.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
4 21
Si Ja campagne preDoit jasqu'l» tin certain point seulemeDt
nne toamnre plus favorable, Bi nous battions le corps d'armde
turqae aa Bannat, si le Marcchal Loudon fe&oit des progrfes de
quelque importance en Bosnie, si nous prenions Cbotzim et nous
remettions par Ik en possession de la Moldavie etc., tout cela
fourairoit au moins quelque Stoffe ii la n^gociation d'une paix
tel — queUcment acceptable de part et d'autre, et alors il aeroit
plus practicable d'inBister sur le retablisEemeDt d'une paix com-
mune en Russie, ou de l'engager ä s'expliquer amicalement
avee nous sur les moyens qu'elle comptoit aTOir pour continuer
la gueire däfensivement vis-ä-vis de la Porte, et ponr faire en
meme tems et conjointement avee nous des efforts snflisants
contre le Roi de Prnsse.
En attendant j'ai d^jk fait tout ce qui a pu se faire daus
l'etat actuel des cireonstances au moyen de la lettre, par la-
quellti j'ai donne des directions au Comte de Cobenzl sur les
deux interceptes en question. Nous verrons par sa röponse ce
qui en aura r^sult^, et alors nous serons k meme de ponvoir
prcndre des mesures analognes aux cireonstances. Mais en
attendant il est certain et incontestable qu'il est de tonte n6-
cessitti que nons fassions tous les efforts imaginables, et que
nous employons le verd et le sec pour avoir encore pendant
le roste de I'ann^e des snccÄs capables de rendre les Tnrcs
plns souples et plus dispostis ji la paixj car il est indubitable,
que si la campagne präsente malheureusement devoit se ter-
miner, comme eile a ^t6 commencce et conduite jusqu'ici, il
n'est point h espercr que pendant Thyrer prochain la Porte
puissc 8c prdter k une paix, qui fat, m€me en apparence seulc-
ment, acceptable par les deux Cours Imperiales.
IV.
Joseph an Eannitz.
Semliii, den 7. November 1788.
Lieber Fürst Kaunitz! Die politischeit Umstände Europens
sind Ihnen vollkommen bekannt. Die Gesinnungen des Königs
von Preusen, toelcke den Hauptgegenstand uunrer Beobachtungen
immer ausmachen müssen, sind sattsam aufgeklärt; den Ton,
den er itzt in den Weltgeschäften annimmt, sehen Sie aus allen
jdnvGoOt^lc
seinen Declaralionen v.nd der Sprache seiner Minister. Da»
Angeken Russlands und dessen Einßuss in die Weligeschäjie
wird geschwächt und herabgemacht, so wie jenes von Frankreich,
und dass sie dieses durch ihre innerliche üble Vei'waltung tcer-
den dulden müssen, dieses ist sehr wahrscheinlich. Frankreich
ist schon in Holland zu Verlassung der patriotischen Partkey
schändlich gezwungen — und diese Republick in die Hände
seines Erbfeindes Englands getcorfen worden. Seine Infiuem hey
der Pforte schwächet Preusen und England täglich. Schweden,
den so alten Bundsgenossen Frankreichs, das ihnt so viel Geld
gekostet hat, werden sie vermuthlich demselben auch ganz ent-
ziehen, sogar fangen sie in Spanien gegen Frankreichs Absichten
zu negociren an. Russland wird vermuthlich zu einem Frieden
mit Sekteeden gezwungen werden, durch welchen es aller der-
jenigen Vortheile wird beraubet werden, die es sich hätte von
der zu ändernden Form in Schweden durch diesen Krieg ver-
sprechen können. Dännemarck wird als sein Alliirter sogar ge-
zwungen werden, durch die Preusische und Englische Drohungen
von der tractatmässigen Hülßeistung an Russland abzustehen.
Auch werden die Russen ihren so vonoiegenden Einßuss in
Poklen zum grösstentheil verlieren und solche Maasnehmungen
zu Vermehrung der republikanischen Armee wohl getroffen wer-
den, welche allerdings sowohl für jetzt als in künftigen Gelegen-
heiten für die uhrigen Nachbarn Pohlens besonders auch für
uns sehr bedenklich werden können. Wenn man über diess be-
trachtet, tcie elend, wie schwach Frankreichs Sprache, wie schleckt
der Krieg von Russland geführet worden ist, wo selbes doch der
beleidigte Theil wäre, alles dieses beweiset hinlänglich die trau-
rige Wahrheit, dass eine wahre Schwäche und Unvermögenheit
sowohl an Geld als allen anderen zum Kriegfähren erforder-
lichen Bedürfnissen bey heeden unsem einzigen AUiirten be-
stehet, und wir also von selben im Nothfall gewiss nichts zu
hoffen haben, da nach dem bekannten Kardkter der Kaiserin,
nach dem blinden Glück, das alle ihre Handlungen fortan be-
gleitete, und nach dem Stolz und übermüthigen Tone der ganzen
Russischen und vormals Französischen Nation sie beede ohne
äusserste Noth diese Herabwürdigungen unmöglich so gelitten
haben vnirden. Sollen also wirklich die Umstände so seyn, was
hat man sich für die zukünftige Campagne zu versprechen, und
was wird das Ende des Kriegs wohl seyn?
jdnvGoot^lc
unserer Seit» ist die Lage folgende: Die Türken hohen
ntcAt dae Geringste von meinen Landen mehr im Besitz, sonderti
sie sind aus dem Bannat, tn welchem sie blosse Verwüstungen
von Dörfern, Raubereyen von Vieh und Entführungen von Men-
schen, so mehrentkeiU von wallachischer Nation waren, gemacht
haben, gänzlich verdrungen worden.
Wir besitzen davor mit dem Schluss der Campagne Chotym
und die au» 150 Dörfern bestehende und dazu gehörige Raya,
über der Saw Zabrest und Balesch an der Tomlawa, wir habeii
Sabaci und die dazu gehörigen Dörfe); dann Novi und Dubitza
mit denjenigen Ortschaften, so zwischen diesen beeden durch das
sogenannte Coseraner Gfebürge eingeschlossen sind, dann das
Schloss Dreschnik.
Aus diesem ersieht man, dass die Türken gar keine Vor-
theile erkalten, noch solche Verluste erlitten haben, welche sie
noch mich zum Frieden zwingen könnten, wid also um zu den
Wünschen Hertzbergs zu gelangen noch auf die eine noch andere
Art ein Mittel besteht.
Bey den Russen hat es die nämlicke Beschaffenkeit, Die
Zurücknahme der Krimm so die Pfwte zu diesem Krieg allein
verleitete, nachdem der Capitan Pascha, der den Auftrag dazu
hatte, nichts auf selbe Halbinsel unternommen, füllt von selbst
hinweg. Die Festung Oczakow, so die Russen ihnen so lang un-
entbehrlich zu sein einsehen, wenn sie die Besitzung von Cher-
son, Kinhum und den Ausßuss des Dniepers ins schwarze Meer
für den Handel und ihre Marine benutzen wollen, haben sie
auch bis itzt nickt eingenommen und ist sehr zu zweißen, dass
sie selbe in dieser Campagne, da die Jahrszeit schon so weit
vorgerukt ist, mehr einnehmen werden. Es kann also keine an-
dere Ursache und kein anderes Mittel bey den bestehenden poli-
tiscken Umständen ersonnen werden, um zu dem Frieden schleunig
zu gelangen, als Russland, das ihn selber wünschen muss, zu
bewegen, dass es sich in allen denjenigen Punkten, den Salz-
verkauf von Kinhum, der Visitation der Schiffe auf dem
schwarzen Meere, dann Entsagung ihrer Unternehmungen in
Cuban und Georgien und dergleichen Nebendingen etc. doch
ohne iceesentlicker Cession, sich höchst nachgiebig bezeige, die
Pforte von der Zurukgahe der Krimm, so sie ohnedies nicht
wegnehmen kann, abstehe, und mit Mir nebst Erneuerung der
alten Bündnisse das uti possidetis zur Grundlage bestimmt
D.qit.zeaOvGoOt^lc
434
würde. Diese» ist das einzige Mittel um den König in Preusen
und dessen Ministerium durch den Sinn zu fahren und diesen
so wie dessen Anhänger und Übelgesinnten zuvorzukommen und
sie wm den widrigen Absichten^ die sie gegen Mich vorhaben^
abzuhalten, da diese so eingerichtet sind, dass sie solche, der
Krieg falle glücklich oder unglücklich für Mich aus, immer
^•reichen würden. Also ist der jetzige Stand, wo nichts ent-
schieden und alles in Statu quo ist, eben derjenige, welcher deu
preusischen Absichten am hinderlichsten ist, und bleibt ihm
demnach nichts Anderes zu tcünschen und zu intriguiren übrig
als die Fortdauer des Kriegs, welche Mich mehrer schwächen
und solche Fälle vorbringen können würde, welche seinen Ab-
sichten auf eine oder die andere Art vorthetlhaft wären.
Sollte doch eine Campagne annoch unentbehrlich seyn, so
ist es unfehlbar, dass, da Ich die Monarchie von Seiten 1-Veu-
sens von Truppen nicht ganz entblöesen kann, ja wohl gar selbe
stärker wie heuer werde besetzt lassen müssen, und wenn die
Russen nicht thätiger agiren und in der ganz offenen Moldau
und Wallachey gegen die Donau nicht vorrucken sollten, so
tßird neuerdings meinerseits nichts wesentliches geschehen und
ohne unvermuthete Zufälle, die vielleicht zu benutzen wären,
ganz gewts weder Belgrad noch Orsowa belagert, noch weitaus
wichtige Unternehmungen in Bosnien vor sich gehen können, da
noch der weiters bedenkliche Umstand ganz sicher besteh&n wird,
dass der Grossvezier früher ins Feld mit seiner Macht ziehen
und durch seine Aussöhnung mit dem Pascha von Scutari sich
der, wegen der von uns aus Montenegro zurückgezogenen Leute,
Albanesem und dortigen Jruppen zur Unterstützung der Bos-
niaken wird gebrauchen können, welche heuer nicht wäre.
Die grosse Ausdehnung unserer GrUnze und die nothwen-
dige Deckung des Heeres und der fruchtbarsten Gegenden so-
wie die vortheilhafte Lage der lurken, so ihnen Belgrad und
Orsowa darbieten, dann die grossen zu übersetzen bedenkliche
Flüsse machen die Defensive beg uns sehr beschwärlich tuid
gegenüber der ganzen türkischen Macht, wann sie nicht durch
eine mächtige Diversion an der unteren Donau geschwächet
wird, die Offensive unmöglich in solang, als die Arm4e nicht
ganz versammlet, Böhmen, Mähren, Schlesien und die Nieder-
lande mit ihren Truppen besetzt bleiben müssen,
Joseph m.p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Joaeph an Kannitz.
AdoiD^ den 24. November 1TS8.
Lieber Fürst Kaunitz! Das was Ich Ihnen von, Semlin
unter den 17. dieses in französischer Sprache, dann fernere vmi
Eesegg über das an Fürst GalUzin erlassene Russisch Kaiser-
liche Rescript überschrieben habe, giebt Ihnen Meine Gesinnung
über diesen wichtigen Gegenstand schon vollkommen zu erkennen.
Bey dieser hiertcieder zurückgehenden und sehr wohl gewendeten
Expedition an Grafen Cobenzl finde Ick jedoch für nöthig fol-
gende drey Abänderungen zu machen, nämlich:
J**" dass, es mögen die Russen Oczdkow erobern oder nicht,
es für Mich immer eine vollkommene ünmögliekkeit verbleibet,
zugleich einen Krieg gegen die Pforte und gegen den König von
Preussen, auch seihst nur defensive auf beyden Seiten zu führen,
heeondere hey der elenden Verfassung, in welcher Ruesland ist,
und bey der Stimmung, in der sich ganz Eu/ropa dermalen be-
findet.
2"" Ist es auf keine Weise alt eine mögliche Sache anzu-
geben, dass Ich von dem uti possidetis abgehen und diejenigen
wenigen Eroberungen, die Ich gemacht habe, zurückgeben wollte,
somit diesen so lästigen Krieg ganz umsonst sollte geführt haben;
da doch einige dieser Acquisition^i zu Deckung Meiner Länder
und für künftige Fälle wesentlich nutzbar sind.
3"" Wäre Russland keine so bestimmte Versicherung zu
geben, dass wenn es mit der Pforte einen Frieden schlösse. Ich
in einen Krieg gegen den König von Preussen mit ihm eingehen
wollte, sondern es wäre sich hierüber unbestimmterer Ausdrücke
zu bedienen, welche sich blos auf die Tractat- und Allianz-
massige Hilfe beschränkten.
Dann wäre Russland noch mehr zur Überlegung zu geben,
welche von beyden Mächten, die Pforte oder Pi-eussen, ein ge-
fährlicherer Feind für selbes ist, und noch werden, und welche
von beyden seinem politischen Ansehen mehr Schaden bringen
kann, über den bösen Willen Preussens kann der Petersburger
Hof wohl keinen Ztceifel mehr haben. Die Türken können Russ-
land auf keine Weise mehr wesentlich schaden, die Krim wer-
den sie wohl nicht mehr erobern, und also können sie in die
Ritssischen Länder, die meistens an dieser Seite öde sind, nicht
D.qit.zeaOvGoOt^lc
wohl vordringen; der KÖniff in Prettasen aber mit England ver-
bunden, kaim Eusdand nicht allein förmlich in »einen vor-
nehmsten Besitzungen angreifen, »ondem auch sein Angehen
scltwächen und »einen ganzen Einfluta in die Europäigche An-
gelegenkeiten schier völlig vernichten. Was kann al»o Rutsland
mehr daran liegen, af« dieses zu verhindern, dem Konig in
Preussen, ohne sich in einen wichtigen und unübersehlichen
Krieg einzulassen, Schranken zu setzen und doch auch dabey
seine Absichten gegen die Pforte und gegen Schweden auszuführen ?
Dieses kann es ganz sicher nicht besser erkalten, alt wenn et
Mich, als seinen treuesten Alliirten in Stand setzet, den König
von Preussen jnit Meiner ganzen Macht in eckec zu halten.
Hierzu aber muss es für gut finden, ja selbst wüntcheti, dast
Ich mit der Pforte einen partielen Frieden so bald möglich
schlietse, weil es sonst für Mich ganz unmöglich ist, etwas nutz-
bares auf heyden Seiten zugleich zu tkun.
Dieses wird Sussland nicht allei7i nicht schaden, sondern
durch einen solchen Frieden würde Ich, sein Alliirier, bessere
Bedingnisse erhalten, als wenn wir jetzo mitsammen Frieden
machen, und auch Russland würde sich in der Folge vortheil-
haftere Bedingnisse von der Pforte verschaffen können, wenn es
von dem König in Preussen nichts zu besorgen hätte, und seine
ganze Macht gegen die Türken allein verwenden könnte. Dieses
würde zugleich die Vergrösserungs-Äbsichten Preutsens in Poklen,
so Russland ebenso wie Mir gefährlich sind, vereiteln, und
Busslands bisherigen Einfiuss in diesem Reiche femers aufrecht
erkalten können, welcher auf dem Punkte stehet zu Grund zu
gehen; auch leird es nicht genöthiget werden, mit Schweden einen
unvortheilhafti-n Frieden zu schliesten, und in dieser Lage,
nämlich wenn Frankreich versickert ist, dats ich mit der Pforte
ausgesöhnt bin, und Meine ganze Macht gegen Preussen verwen-
den kann, wird es sich gleichfalls eher zu Schliessung einer
Triple-Allianz herbeylatsen, als wenn es vorsähe in die Noth-
wendigkeit gesetzt zu werden, einen hohen Ton gegen die Türken
annehme7t zu müssen und zugleich in einen Krieg in Deutsch-
tand vertcickelt zu werden, der zweifelsokne auch einen Seekrieg
mit England nach steh ziehen würde. Zu welcher Allianz sich
Frankreich in diesem Fall ganz sicher nickt bequemen würde,
wid zwar um so weniger, als es keineswegs sicher itt, in diesem
Kriege von ^anien unterstützt zu werden.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
427
Das Mittel zu einem Frieden mit der Pforte zu gelangen,
sey es, dass Rusaland zugleich sich selben zu sckliessen einver-
stUnde, oder dass es für gut fände, dass Ich allein solchen mit
der Pforte schliesse, so scheinet Mir das kürzeste und beste zu
aeyn, wenn ohne Mediateur directe mit dem Qrossvezier eine
Negociation angestossen würde, welches auch Meines Erachten»
der Pforte am liebsten wäre, weil sich ihr $o viele Mediateurs
angetragen haben, dass sie in der Auswahl derselben müsste
verlegen seyn, und doch vielleicht keinen ausschliessen wollen.
Die Errichtung eines Waffenstillstandes an den Gränzen
Serviens gegen einer vorläufigen lOtägigen Aufkündigung, und
worüber man noch die weitere Bestättigung vom Grossvezier er-
wartet, der aber einstweilen durch den Seraskier von Rumelien,
welcher in Belgrad commandiret, ist angenommen worden, könnte
schon einen Anfang zu der weiteren Verhandlung abgeben; und
weim es auf diese Art durch directe Corres-pondenz angehen
könnte, so würde es gar kein Aufsehen machen, der Frieden
würde in der Stille geschlossen, oder wenigstens wurde man über
die wesentlichsten Punkten desselben übereinkommen, ohne dass
andere Anhetzer oder falsche Rathgeber die Pforte irre machen
könnten.
Graf Cobenzel aber muss auch belehrt werden, dass er
nicht durch die kleinen Distinctionen, die man ihm mehr oder
weniger erweiset, sich so von Wörtern und schönen Versprechungen
der Pussischen Minister und der Kaiserin selbst blenden lasse,
um ihnen Sachen als ganz möglich einsehen zu machen, welche
Meinem Staats-Interesse so sehr entgegen sind, als es die dop-
pelte Kriegführung mit der Pforte und Preussen zugleich wäre;
dass er auch besser den eigentlichen wenigen Willen der Russen
mit Nachdruck zu agiren und die schlechte Verfassung sowohl
ihrer Armien als ihrer Finanzen loohl erwäge und sich nicht
mit pialerischen Wörtern begnüge oder blenden lasse: wie dieses
wirklich blas dergleicke Phrasen sind, die das an Fürst Gallizin
erlassene Rescript enthält; noch mit kleinen Antichambreintri-
guen sich zu viel abgebe, die zwar in diesem Lande auf den
innerlichen Umgang viele Influenz haben, und von ihm zu mena-
giren sind, oier auf die auswärtigen Angelegenheiten nicht viel
wirken.
In dieser Gemässheit erachte Ich, dass Sie die Expedition
abändern kSnnen. Joseph m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Kannitz an Joieph,
37. Noverobre 1783.
J'ai bien re9u la lettre que V. M. m'a fait l'honneur de
m'^crire d'Adoing et j'ai mis la main tout de Buite a tous les
cliaQgemeDS qu'EIle m'a t^moigne daus ma lettre osteoEible au
Comte de Cohen zl.
IIb sont exäcuteB actuellement du mieux qu'il m'a et<S
possible, je d^pecherai l'expeditioo des qu'elle sera mise au
cet ainsi que la lettre antographe de V. M., et il ae me reste
qu'k ddstrer qae d'une fa^on ou de l'autre cüe puisse faire
l'ßffet auqnel eile est destinde; parceque je oe puis pas m'em-
pecher en galanthomme de rep^ter iiV. M., que si eile se per-
mettoit de se passer du conseDtement de la Bussie en mani^re
qaelconque, c'est bien alors que je regardcrois la Monarchie
comme dans le cas de sa dcstructioti la pIns vraiecmblable
vis-Jt-vis de la Porte, de la puissance PruBsionne et de Celle
de la Rnssie, laquelle cd ce cas redeviendroit sans donte eon
allice.
J'eBpöre que la sagcssc de V. M. no laissera rien k de-
sirer k mon zile pour son Service et dana cette euti^re con-
fiance je lai baissc les mains avec la plus profonde sournission.
Joseph an Kannitz.
Vienua ce Ujamvier 1789.
Mon eher Prince de Kaunitz. Apr^ qne la Ruesie a i4-
termin^ par son reBcript au Princo Galitzin les articles princi-
paux auxquels eile vent se preter k la paix, il me paroit qn'il
faut ^galement se d^cider de notre eötö sur les conditions que
nouB aurons k proposer. Elles dcivent consister:
1° Dans ruti possidetis, c'est-k-dire que nous garderions
Chotym avec la Raya, qui y appartient, et une petite partie de
la Moldavie le long du Pruth et du Sereth jnsqu'k Aschut, en
Sorte que les confins comme necroient au Dniestre andessous de
Kalus le long du ruisseau Vazilentz jnsqu'k sa source et join-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
droient la aonrce du ruisseau de Czugor, de Ik Bnivact le long
de ce m€me raissean josqu'au Fruth prfee de Stephaneetie, et
puiB le long du Pruth jnsqn'aa dessous da village nommä Tabor
h. rembouchnre du ruisseau Valebersy, d'oji ils iroient le long
de la crete des montagnes et de quelqueB petitee riTi^res an
Seretb prÄs de Litenv, ils longeroient delk le Seretb mSme
jasqn'k l'embouchure du ruisseau Trotussa aupr^ d'Äschut et
le long de ce misseau jusqn'au Qymesser-Pass en Transilvanie.
Dans ce mSme article seroit compriB Vieux-Orsowa, Zabres
et Pales avec le territoire, tel que nous l'occupoQS, Sabacs avec
les villages dont ce district est composä; Dnbicza et Novi avec
tons les villages que reuferment les montagnes de Kosaras, qui
BOnt egalement occup^s; Dressnik avec tout le Disti'ict et les
villages qui le long de l'Unna et de l'Unacz sont occupös par
nos tronpes.
Voilii le veritable 4tat de l'Uti possidetis k r%ard des
parties tnrquos dont nous sommes actuellement en poBsession.
2*' Dans la confirmation de la paix de Belgrad en autant
qu'elle ne regarde paa les paYs ci-dessus nomm^s, et comme les
forteresses qui doivent 6tre ras^es et ne l'ont point 6t^ au point
oü elles anroient du l'^tre, comme Belgrad, ont 6t6 nommäes
dans ce traitä de paix, il fandra y suppiger par un nonvel ar-
ticle. Celui qui concerne le commerce tant sur le Danube que
sur la mer noir et h l'^ard de la paix avec les Barbaresques
devra ctre renouvell^ et ^clajrci; de m€me qu'on assureroit de
notre part qu'on ne hausseroit jamais les droits d'importation
ponr les marchandises turques andelk des b'/o stipulds par la
paix de Belgrad.
3tio Qu'on rendra mutuellement les prisonniers Sans autre
döcompte. Ceux des nötrea qni se tronvent k Conatantinople
pourroient €tre transport^s par mer k Trieste, tout comme noas
rendrions les leurs k Belgrad.
On pourroit encore ajouter que la paix faite k ces con-
ditiona, on ae prSteroit enanite k un arrangement amical de
limites et k des Behanges qui conviendroient rticiproquement et
qui seroient trop longB d'etre discut^s lorsqu'on traitera de la
paix mSme.
Joseph m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Eanniti an den Kaiier.
Da Jardin k Mariebilff le fi. Octobre 1789.
Je croia devoir mettre sous les yeux de Votre Majestä la
fa^OD dont j'envisage l'^tat actuel des choses en snppos&nt tontea
fois la prise oa la reddition de Belgrade.
J'ai tachä de rendre mes tris-humblee idöes avec tonte fa
pr^cision possible, et je les fionmets aux hanteB lumiires de
Votre Majestä. Avec la plns parfaite soamisBion.
Kannitz-R. m. p.
r^a prise de Belgrad et d'Orsowa ont ^t& d4s le commen-
cement de cette guerre les deux pnoeipanx objets qu'on s'est
proposä. Qaand on aura röussi vis-ä-vis de Belgrad, on Terra
si la aaison permettra d'entrepreodre encore le sifege d'Orsowa,
et ce ne sera qn'alors qu'on pourra juger si en ägard k la
Saison et aux circonstances, ainsi qu'k la Boite des Operations
des Kusses il nous conviendra de porter des forees majeures
en Valachie et d'occnper tonte cette province, de mSme qn'une
parUe de la Moldavie, pour j prendre des quartiera d'hiver, si
m€me les Russes ne se joignent pas k nons.
II est d'autant plus difficile de pr^voir ces choses dks k
präsent, qn'il ne subsiste aucun plan de campagne, ni combi-
naison d'op^ration entre nons et le Prince Fotemkin dont nons
ignorons constamment les vues et ne pouTons non plns pr^voir
les succ^s que ses vnes ponrront avoir, de sorte qae nous ne
pouvons r^Ier nos mesures que d'apr&s les äv^nements de ce
cöt^-lk. I] faut donc remettre les propositions k faire k ia Porte
jusqn'^ ce qa'on ait pris nn parti la-dessns, et que les choses
se developpent, ce qui ne peut pas ßtre fort ^loign^, puisqu'alors
ces propositions seront plus analogues k l'ätat des cboses qa'elles
ne peuvent l'4tre avant la fin des Operations.
N^anmoins il sera toujonrs bon que vous pröveniez le
Comte de Cboiseul que malgr^ les avaatages empört^ dans
cette campagne nons nous trouverons tonjours diBpos^s k faire
une paix raisonnable avec la Porte, Sans cepcndaat loi articnler
la moindre chose k l'ögard des conditions et parti culi^rement
point sur l'uti possidetis et snr les 40 mitlious de Piastres
D.qit.zeaOvGoOt^lc
4SI
pour les fraix äo la gnerre qni les effrayeroient de fa90n k le
faire probablement se jetter k l'aveugle entre les bras dn Roi
de Prasse et former avec lui nne alliance, qui poor le präsent
et ponr l'avenir seroit du plus grand däsavaDtage pour nous.
Joseph m. p.
IX.
Eauniti an den Kaiser,'
12. Oetobre 17S9.
J'ai m p^näträ de la plus vive reconnoissance de la
marque de bontä qu'a daignö me donner V. M. en voulant bien
m'apprendre directement, promptement et de sa propre main
Timportante noavelle de la priee de Beigrade aassi gloriense
ponr SC3 armes, qn'elle sera vraisemblab lerne nt arantagense par
les suites vraisemblables qu'elle pourra avoir encore, k ce que
j'esp&re, pendant le reste de la Campagne; j'oserois m^me dire
qu'elle aura certainement, si V. M. vent bien äcrire an Marö-
chal Loudon dans le sens de l'admirable lettre qa'Elle lui äcririt
loraqu'Elle l'autorisät k passer la Save, et k investir Beigrade.
Multa, non quia difificilia sunt, non audemns, sed quia non
andemns difficilia sunt, disoit Seneque, et Texpärience vient de
le pronver eacore tout r^cemment par I'heureus äv^nement
de la conqnSte de cetto place. . , .
Joseph an Kannits.
VIenne ce 12, Novembre 1789.
Mon eher Prince, en vons renvoyant les pi&ces ci-jointes,
et en vons remerciant des id^es que toub av^s bien vonln me
commnniqucr, je ne pais m'empßchcr de vous relever, qne je
ne puis point envisager de la m€me fa9on et avec autant d'as-
surance les demarches fntares de la Cour de Berlin; bien au
contraire plusieurs pifeces interceptöes, que je n'ai point k la
' Antwort auf du Scbreiben Josaphs «d Kftuniti vom IS. October 1789
bei Beer, 1. c. p. 344.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
main, yoqs les ayant envoji, soit de M' de Herzberg, acut dee
ministres d'Angleterre, ne laisaent pas le momdre donte aar la
resoIutioQ prise, arrive ce qni pourra, de profiter des circon-
staneea de cette guerre, poar procurer an Roi de Pmase un
accroissement de puissance et na arrondisseiDeut dans la Pologne
avec Danzig et Thorn, et que vu see liaisons avec la republiqae
de Pologne, il n'a pu convenir avec eile d'aucun aatre d^dom-
magement. pour obtenir ceci de bon gre, que de lui faire ra-
voir la Galicie et nne partie de la Bes&arabie le long du Dniester
avec AkennaDn. Ceci est conou in€me des Polouois, les nou-
velles de Varsovie le constatent.
Dans les deroi&rea expöditions du Comte de Cobenzl, les
Busses bien informäs mSme, nons conseillent de nous pr^parer
k cet äv^Ttement; d'ailleurs tontes les nouvelles particuli^res de
Galicie et des fronti^rea de la Pologne avec maintes autres de
trfes bonnes sources confirment le fait et ü'j mettent plus le
moindre doate.
II n'y a donc pour nous qn'une paix obtenu cet hiver de
la Porte, qni puisse nona präserver de ce facheux ävänemeiit,
ou il faudroit se resoudre ii renoncer h la Galicie, pour que le
Eoi de Prasse obtienne ce qu'il d^sire. Comme ceci n'est au-
cunement faisable, il paroit non senlement €tre de la prudence
mais m€me de la necessitä de se pr^parer Aks Ik präsent par
toutcs les resonrces possiblea k prövenir cet 4v^nement, d'abord
en employant tous les moyens et en ne nägligeant aucun pour
faire le plus promptement que possible la paix avec la Porte,
meme säpardment des Russes et sous les couditions, je ne dis
pas les moios avautageuses, car il n'y a sans cela rien k gagner,
mais les inoins m^savenaotes en apparence qn'on pourra obtenir.
Cependant comme malgrä cela on est öloignä d'Stre sär
d'obtenir cette paix et que je suis fermement decid^ k ne point
renoncer k la Galicie, il me paroit essentiel de songer das k
preseat k tout pr^parer pom* pouvoir faire face antant que
possible dans tout le ponrtour de la mouarchie, qui se troavera
ponr lors attaqn^e et environn^e d'euiieinis, Cela exigera des
pr^paratifs qoi ne pourront reater cacb^; et je croia m^me
essentiel d'exiger de la Rnssie pour le cas äch^ant one decla-
ration et un plan de quel cotä et avec quelle force eile ponrra
alors faire agir ses trouppes contre le Roi de Pruaae et la Po-
logne, que je ne regarde que pour an, afin de diminuer les
D.qit.zeaOvGoOt^lc
forces da Roi de Prusse dont poids saus cela tomLeroit sar moi
tout aenl.
II sera de mSme tr^s important de s'assurer du genre de
liaiaoD de la cour de Sase avec le Roi de Frnsse, et si dans
ce cas ecti^rement heterogene h eette cotir, eile observera cette
nentralite parfaite qu'etle a toujonrs affich^e de dösirer dans
de pareilles occasions, puieque cela chaogeroit enti&rement notre
ligne de defense, si nous n'avioDS rien k craindre par la Saxe
et la Lusace.
J'ai d6jh. minutä quelques dispositions pr^alables k füre
et je Toulois justement tous prier, moD Prince, de me dire
YOtre avis, si voae croy^s que lenr ex4cution, comme eile est
nöcessaire, pourroit faire quelque manvais elfet; je le crois d'au-
tant moins, que dana cee meines interceptes le Comte de Herz-
berg et le Ministre d'ÄngleteiTe se rejouissent et regardent
comme un ävänement tr&s heureux la certitude et la tranquille
confiance, que selon les rapports de Mr. de Jacobi je dois avoir
de De pas 6tre attaqu4 le printems procbain par les Prussiens
et les PoIoBois.
Joseph m. p.
XI.
Joieph an Kaanitz.^
Ich finde die hier wieder zurückfolgende Instruction sehr
gut, und mit allen nur möglichen Vorsichten verfaeet, jedoch
kann ich nickt unerinnert lassen, dass nach den äueaerlichen
politischen Umständen und nach der innerlichen Lage der Mon-
archie, bey dessen Erschöpfung oh Mannschaft und Geld, dann
der herreckenden allerseitigen Gährung der Friede nicht allein
erwünschlich, sondern unter was immer für Bedingnissen un-
entbehrlich zu erhalten nothwendig wird. Also erachte Ich, dass
denen Bevollmächtigten sämmtliche Gradationen gleich mitgegeben,
ja alle diejenigen, sonsten mit Nutzen gebräuchlichen Kunst-
griffe eines gesckikten Negotiateurs, durch welche Verzögerung
oder gar Unsicherheit zum Schluss zu kommen veranlasset wer-
den könnte, vermieden und im schlechtesten Fall alles ohne Aus-
nahme zurückgestellt und sogar auf den beschwerlichen Artikel
roüvGooqfc
434
det Sineds wegen der Barbaretken auch nicht bestanden werde,
da kein Besitz von allem Eroberten der Gefahr, den Frieden zu
verfehlen oder dessen Zustandbringung nur zu verspäten, in
Vergleich gesetzt werden kann. Es müssen also unsere Bevoll-
mächtigte die erste Proposition der türkischen Bevollmächtigten
anhören, um sich darnach zu richten, oder ihnen gleich eine
solche machen, welche nicht auffallend unmöglich, diese wäre
meines Eracktens, dass gleich simpliciter die Grämen des Pas-
sarowitzer Friedens mit Zurückstellung Chotym, der Raja und
alles, toas in der Moldau und Wallachey über diese Grämen
in Besitz genommen worden ist, angetragen würden. Von dieser
PassaroKttzer Gränze loäre auch der in Bosnien jenseits der
Unna liegende Theil, den wir nicht in Besitz haben, auszuneh-
men und von diesem Grunde aus wäre erst mit weiteren Nach-
giebigkeiten fürzugehen, unter diesen könnte alleweil die Zurück-
gabe der sogenannten österreichischen Wallachey, welche ganz
aus unserer Defenaionalinie liegt, vor allen anderen zurück-
gegeben und so fortgefahren werden, bis das Fried ensgeschäß
ohne Auffenihalt zu Stand gebracht werde.
Joseph m. p.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Memoire des Fürsten Eannitz.'
Wag nach den von dem Grafen Cohenzl etnberickteten
Aeusaerungen besonders des Fürsten Potemkin unschwer voraus-
' Am S. September 1 78S machte Russland dem OsterreichisoJien Cabinet
Hittheilnogeii Ober dia YerhSttnisES, Cobenzl wurde von Eannitz am
4. October 1783 beanftra^ dem Grafen Ostermann in sagen, die Czarin
könne dem gegebenen Worte gemSsB auf den Beistand Oesterreichs im
Falle eines nnvermeidlichen Eri^es mit der Pforte iShlen. Der Kaiaer
hatte Bedanken, sich an dem Kriege unbedingt zu betheiligen. Am S. Mai
1T83 flbergab Oalitzin dem FUrsten Kannitt ein Bescript der Kaiserin
vom 9./19. April. Nach einer Darslellnng der EUltnng Bnaslaads gegen
die Pforte erfolgte die Miitheilnng, dass Potemkin den Auftrag erhalten
habe, die Krim zu beietzen. Sodann beisst ea wCrtlich: Sa Majeatä ne
refasera pan k teuir Tii-^-rie de 1a Porte le mSme langnage qne nons, k
l'atFet de lui reprocber le proc^dä injnate par leqnel eile nous a provo-
qn£ d'nser da notre cotä dn droit des reprassailleg et ä lai declarer en
ontre sane ditonr qu'ella est ancora la maltreaie de choisir antra la
gnerre et la pux, mais qne si eile devoit jogar A propos d'opiner ponr
la premiäre la conr de Yienne ne sfaoroit alors se diapenser d'; prendra
une part directe tant en verto des engagemens qnt la tiennent Uäe k
la Bnssia qne par one anite de aes propres droits et pritensions, de plus
qn'en sonmettant ainsi k notre Empire la CrimJe avec l'isle da Taman
et la Conban nous Tarrona sana le moindre enrie, mSma avec nne satis-
faction vraie et sincöre que Sa Migeet^ metle k profit nn motnent pareil
de donner anx d^pens de rennemi common i aes propres ^tats tel ac-
eroisaament qo'elle jngera nicetsaire et convenable, qne dans ce cas-lä
nona feront valoir pour l'appnyer le sens et la lettre de notre Alliance
dana tonte sa force, da la mSme fa<^n comma nons nooa promettons de
ces mSmes stipnlations Due r4ciprociti %ale de aa part en favenr de
nos interet«; qne qaaad k notre voiain commun et an danger, qn'il y
auToit al eutraioä par la jalonsie il s'avisoit de se jaltar snr nne partie
des !^tBts de Sa Majeatä, Elle dolt Stre aaanräe qne nous rempliroDs de
bonna foi pour le detouruer oos engagemens snamentionnäs et princi-
palement ceux dont il est parlö dans nn articla secret antant qna nos
foTces ponrroDt le permattre dans la continoation da la gnerre, quand
S8*
jaoyGoOt^lc
436
ztisehen tcar ist nunmehro laut der Anlage wirklich erfolget, und
die Vermeidung eines abermaligen Krieges zwischen Rußland und
der Pforte ist zwar an und für sich seihst noch möglich, keines-
wegs aber wahrscheinlich.
Die wichtige Frage, was Unserseits hey den vorliegenden
Umständen zu thun sey, muß nach einem doppelten Gesichts-
punkte nämlich nach dem Juridischen und nach dem politischen
betrachtet werden.
In Ansehung des erstem sind Seine Kajs. Mat. nach der
geheimen Verbindung ddo. 21. May 1781 den casum foederis
alsdann anzuerkennen schuldig: si la Forte persiste dane son
refns de sadsfaire h ses engagements eu paiüe ou entier, ou
bien si eile se porte h nne infraction manifeste de la Paix et
k une invasiou daos les possessions de S. M. I. de toutes lee
In Ansehung der Insel Taman lautet die stipulation des
Kaynardschyker Friedens Art. 3 folgendergestallt: la sublime
Porte Ottomane s'engage pareillement de son cote k se desieter
de tout droit quelconqae qu'elle potirroit avoir aur les forteresses,
villes, babitationB etc. en Crimäe, au Kuban et dans l'isle de
Taman, de ne tenir dans ces endroits aucune gamison, ni
autres gens arm^e, cedant ces ^tate au Tartares de la m^me
maniere que la Cour de Russie c'est n dire en pleine proprietä
et soaverainetä absolue et independante. Pareillement la sublime
Porte s'engage de la maniere la plus aolemnelle et promet de
mSma eile en devroit davenir dafeniire; qae nous sommes pareillement
MBurä d'une reciprocitä parfaite de la part de S. M. TEmperear, si ce
susdit roisin TSDoit 4 toumer sei forces contre nona menieH; qu'an
leste nons nana attendooB k nne onvertnre confideDtielle des aentimens
de 8a. Maj. ii l'^ard de tous lea autcea caa possibles ponr aatant que la
pradenca humaine peut les pr^Toir afin d'dtablir an plan de condaita
uniforme; et qn'enfin nODs prSleiona Tolonüera lea maiiia i> tout c« que
aelon U aitoation du reate de aea ätata Sa Maj. jugsra n^eaaaire ponr
assorer lear tranquillitä.
KaunitE apracb sich in einem Vortrage Tom 12. Mu 1783 ent-
■chieden für eine BetlioiliguDg an dem Kampfe aus (v^l. Beer, Orieuta-
liscbe Politik, S. Gi) und begründet« «eine Ansicbt in dem Memoire. In
einem Briefe an den Kaiser vom 12. Mai fUgte Knnnitz noch bei: Kach
meinem DafSrhalten ist der Plan, welchen ich E. H. vonolegen die
Ehre habe, ao wie er iat dasjenige, was ich bei einer so grosaen Menga
Terwickelter und hfchst hritischar Umatkode am angemesaenaten halte,
ja wann ich ea sagen darf, einiig nnd allein angemeaaaD finde.
D.qil.zMByG001^IC
437
n'mtrodnire, ni entretenir k l'aTenir sncnne garaison on geoB
anii43 quelconqaee dans lee sasdites villee, forteresees, teiTes et
habitatioDB, ni dans l'iDterienr de cee etatB aucun Intendant on
emplojö miiitaire de quelqne denomination qno ce soit
Diese Stipulation vorausgesetzt, läßt sich nickt wohl in
Abrede stellen, daß das in dem Schreiben der Russischen Kai-
serin und in dem Rescript an den Fürsten Qaliczin angezeigte
factum, insofeme es von der Pforte nicht desavouirt, und die
vollständigste Genugthuung verweigert werden sollte, une infrac-
tion manifeste de la Paix ist. Woraus sich dann im strengen
Sinne die Folge der Schuldigkeit wegen Anerkennung des Casus
foederis von selbst ergiebt.
Allein wenn auch diese Folge in sehr gegründete Zweifel
gezogen werden kVnnte, wenn selbst keine Tractatmässige Verbind-
lichkeiten zwischen den zwey Kais. Höfen eanetirten, so würde
es doch allemal auf die unverzügliche Ueberlegung und Ent-
scheidung der Frage ankommen, was für eine Parthey zu er-
greiffen für das diesseitige wesentliche Staats-Interesse räthUch
und notkwendig segf
Es sind hierinfalls nur drey mögliche Wege vorhanden.
Der erste ist, sich lediglich passive zu kalten.
Der zweyte ist: sich den Russischen Absichten entgegen zu
setzen, und solche mit Gewalt zu hindern.
Der dritte ist mit Rußland causam communem zu machen.
Wenn man den ersten Weg einschlagen sollte, so scheinen
unter mehreren andern nachstehende folgen unvermeidlich zu seyn:
A) ist die Freundschaft der Russischen Kaiserinn um die
man so mühsam gebuhlet hat, auf einmal und für beständig weg.
B) ihre erworbene Hochachtung wird und muß sich in
Haß und Verachtung verwandeln, weil Sie aus dem diesseitigen
blos passiven Betrag nichts anders schließen würde, alt daß wir
keineswegs Muth genug besitzen, weder thätige Feinde oder wirk-
same Freunde von ihr zu seyn, und enttoeder ihren Unterneh-
mungen uns zu wiedersetzen, oder bey Gelegenkeit derenselben
auch uns selbst Vortheile zu verschaffen.
C) Eben dieses würde nun zugleich dem König in Preussen
die 80 sehnlich gewünschte wimittelbare Gelegenheit eröfnen, zu
dem vollen Besitz seines vorigen entscheidenden und ausschließen-
den Einßußes in Rußland für die jetzige und künftige Regier
D.qit.zeaOvGoOt^lc
438
rung daselbst wieder zu gelangen, auch solchen zu unserem
Nachtheil auf alle nur immer mögliche Art zu mißbrauchen.
D) Wenn man aber auch wirklich auf einen Augenblick
voraussetzen toollte, daß alles dieses zuletzt noch zu verschmerzen
sein dürfte, so stehet doch eijiein diesseitigen blos passiven Be-
trag das in allem Anbetracht decisive Bedencken entgegen, daß
sieh Rußland ohne dem geringsten proportionirten Zuwachs Un-
serer gegenseitigen Vbrtheile so ansehnlich vergrössere, und wo
nickt sein grosses Projekt schon dermalen aufführen, doch ge-
wiß und sicher zu dessen Ausfährung bey dem ersten günstigen
Zeitpunkte sich in Stand setzen würde, ohne Unsere Mitwirkung
nöthig, oder auch nur Unsere Gegenbearbeitungen sonderlich zu
besorgen zu haben.
Es scheinet also nicht dem geringsten Zweifel zu unter-
liegen, daß die Einscklagung des ersten Weges sowohl dem An-
aehen und der Glory Sr. Kais. Majt. als dem wahren und
wesentlichsten Interesse des Staats gerade entgegenstehen würde.
Ganz anders verhält es sich mit dem zweyten Wege und
würde es ganz unstreitig das erwünschlichste seyn, wenn der
Vergrösserungssucht des Russischen Hofes hinlänglicher Einhalt
geschehen, und die Pforte in statu quo aufrecht erhalten wer-
den könnte. Allein hierzu ist beynahe keine Möglichkeit, oiel-
weniger eine gegründete Wahrscheinlichkeit abzusehen.
In eben diesem Äugenblicke als gegenwärtiges geschrieben
wird, hat Rußland aller Vermuthung nach seinen Streich in der
Krim, in Taman und in Kuban bereits ausgeführt, und allent-
halben festen Friß gefaßt. Auf die geringste feindliche Bewegung
der Türken wird die Belagerung von Oczakow unfehlbar nach-
folgen. Wie nun wir im Stande seyn sollten, ünsre Kriegsefforts
mittel- oder unmittelbar bis in die Krimm, nach Taman und
nach der Kuban zu erstrecken, uTui die Russen aus dem Be-
sitze dieser Länder zu vertreiben, ist eben so wenig begreiflich,
als anderer Seits gewiß, daß gerade diese Eroberungen dem
Russischen Hofe die größte Leichtigkeit verschaffen, bey dem
ersten günstigen Zeitpunkte Konstantinopel durch einen Coup
de main wegzunehmen, sich der Dardanellen zu bemeistem, die
aussehließeTide Herrschaft in dem schwarzen Meere zu behaupten,
zugleich gegen das Mittelländische seine Operationen zu richten,
eben dadurch aber dem Ottomaniscken Reiche in Europa ein
Ende zu machen.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
439
Wenn tmr aber auch Mittel und Wege finden könnten, uns
den Euasigchen Vergrösserungs Absichten wirksam entgegemu-
tetzen, so würden Wir dock keinen Augenblick sicher seyn, von
der ganzen Macht des Berliner Hofes überfallen zu werden, in-
dem von desselben Fundamentalpolitik unmöglich zu supponiren
ist, daß der König eine so vorzüglich günstige Gelegenheit aw»
Händen lassen sollte, um eines Tkeils Rußland sich wieder ganz
eigen zu machen, andern Tkeils aber zugleich gegen uns in
einem Zeitpunkte, wo wir eben in entfernten türkischen Pro-
vinzen mit einem ansehnlichen Theile unserer Macht beschäf-
tiget wären, einen entscheidenden Streich auszuführen, Hiehey
mißkennet man zwar keineswegs, daß eine übermäßige Ruß. Ver-
grösserung den KSnig in Preussen allemal sehr unangenehm
seyn würde, allein man ist zugleich mathematisch gewiß über-
zeugt, daß ernannter König über diese Bedenklichkeit ohne allem
Anstände in der einzigen Betrachtung kinausgehen wird, weil
alle diesfällige Ruß. Vergrösserung auf Uns als die nächsten
Nachbarn unmittelbar, und mit den nachtheiligsten Folgen
wirken würde und müßte.
In einer solchen äusserst kritisch^i Lage würde es nun
vorzüglich darauf ankommen, was für Efforts Frankreich so-
wohl unmittelbar für die Pforte, als auch zu ünsrer Mitver-
theidigung gegen Preussen anzuwenden unllena und im Stande
seyn dürfte.
Wenn man sich auf das indolente Betragen dieses Hofes
wekrend der letztem Kriege zwischen Rußland und der Pforte
zurückerinnert, tcenn man die Entkräftung betrachtet, die ihm
der nun geendigte Krieg nothwendig kat zuziehen müssen, so
gründet alles dieses eine sehr geringe Hofnwng auf einen mäch-
tigst und ausgiebigen Beystand von Seite Frankreichs. Diese
Hofnung wird durch die lezte wichtige Unterredung noch mehr
verringert, welche Oraf Mercy der erhaltenen Anweisung zufolge
mit dem Grafen Vergennes über die Türk. Angelegenkeiten j/e-
habt hat. Dieser Minister äusserte sich noch vor wenig Wochen
in einem sehr hohen Tone, daß keine Macht in Europa sey,
welche nicht ikren letzten Mann und ihren letzten Heller an-
wenden würde, um die Pforte aufrecht zu erhalten. Und nun
da es in Ansehung Frankreicks weder von dem lezten Manne
weder von dem lezten Heller die Frage war, sondern da man
diesen Hof aufforderte, mit freundschaßUckem Ernst und Nach-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
440
druck in Petersburg Vorstellungen zu machen, so suchte sich
gedachter Minister ganz gelassen aus der Schlinge zu ziehen.
Seine lezten Äeusserangen beetättigen auch ferners ganz
offenbar den Ungrund der von ihm bey Gelegenheit »einer Frie-
densunterhandlung vorgegebenen Einverständniß zwischen seinem
und dem Großbrittanischen Hofe in Absicht auf die Türkischen
Angelegenheiten, und gleichwie überhaupt die Vermuthung wenig
wahrscheinlich ist, daß zwey in einer so äv^sersten Rivalität
gespannte Mächte über irgend einen wichtigen compUdrten
Gegenstand ein wahres gemeinschaftliches Interesse finden, wnd
in dessen Gemäßheit aufrichtig mit einander zu Werke gehen
solten, so scheinet zugleich keinem Zweifel zu unterliegen, daß
in Absicht auf die Türk. Angelegenheiten, Rußland allemal veit
eher als Frankreich den Großbrittanischen Hof auf seine Par-
they zu ziehen im Stande seyn wird, besonders in jenem Falle,
wenn Frankreich zu Gunsten der Pforte sich in thätige Mafi-
nehmungen einlassen, und solcher gestallt anderweit beschäftigt,
dem Londner Hofe einen günstigen Zeitpunkt eröfnen sollte
gegen den lezten so sehr fatalen eben darum aher desto gerin-
gere Dauer versprechenden Frieden sich wieder so viel möglich
zu erholen. Wenn man überhaupt das wenig erhebliche C'ommer-
dal-Interesse Englands in Absicht auf die Levante betrachtet,
wenn man ferners in Erwägung ziehet, wie wichtig es erwehntem
Hofe besonders bey seinen dermaligen Umständen seyn muß, sich
nutzbare Alliirte zu verschaffen, so dürfte die Assertion keines-
wegs gewagt seyn, daß wenn England JJnsre und die Ruß. Al-
lianz dadurch erkauffen könnte, daß es den Umsturz des Osma-
nischen Reiches und dessen Theilung zwischen Uns und Rußland
nicht nur ruhig geschehen ließe, sondern selbst auch nach aller
Thunlichkeit gegen etwaige fremde Diversionen begünstigte und
unterstützte, daß sage ich gedachter Hof diesen Preifi nicht eu
theuer wnd unannehmlich finden würde.
Da nun nach allem diesen und mehreren andern hierau$
von selbst fliessenden Betrachtungen der erwehnte zweyte Weg
einen zwar an sich sehr erwünschlichen Endzweck darstellet,
dessen Fyrreichung aber mit ganz unübersehlichen Gefahren ver-
bunden und beynahe unmöglich anzuhoffen ist, so bleibet noth-
wendig nur der dritte Weg, nämlich jener mit Rußland Causam
Communem zu machen übrig, nicht als wenn solcher nicht eben-
falls seine Bedenken und Gefährlichkeiten hätte, sondern weil
D.qit.zeaOvGoOt^lc
441
dadtirck alles üble, welcheB ein blas pattiwr Betrag zur un-
vermeidlichen Folge haben würde, ganz vermieden, das so wn-
umgänglich nothwendige Oleickgewicht zwischen Uns und Ruß-
land aufreckt erhalten, und aües wohl gegen einander abgewogen,
der Kais, Känigl. Hof gleichwohl keinen so grossen so mannick-
faltigen und so tmmtnenten Gefakren als durch den zweylen
Weg autgesetzet wird.
In dem tupposito also, daß allerhöchsten Orts dieser dritte
Weg vorgewäklet, folglich an dem meiscken Rußland und der
Pforte beoorstekenden Krieg Theil genommen werden sollt«, so
kSmmt es zuförderst auf die Erörterung folgender Fragen an:
1"' Wie das Schreiben der Russischen Kaiserin zu beant-
worten seyf
2^ Wie in Gemäßkeit dieses Schreibens Graf Cohenzl zu
insiruiren setf?
5*" Was gegen Frankreich für eine Sprache zu führen sey ?
Ad i""" Die Haupt Substanz dasjenige, was der Rußischen
Kaiserin zu sagen wäre, dürfte ungefähr in Folgendem bestehen;
Man könne Ihr zwar nicht bergen, daß man hey Combinirung
aller dermaligen Umstände, und derjenigen sehr bedencklichen
Entdeckungen, welche Graf Cobenzl vertraulich miteutheilen
lezthin angewiesen worden sey, den gegenwärtigen Zeitpunkt zu
Ausführung der vorliegenden Absichten noch fortan als wenig
geeignet anseJie, und daß auch diese Beysorge ungeachtet des
von der Ruß. Kaiserin festgesezten Plan moins etendu nickt sehr
verringert werde, weil leicht vorzusehen sey, daß die Jalousie
der respectiven Nachbarn auch einen solchen eingeschränktem
Plan als den Vorbotken eines hieraus unvermeidlich bevor-
stehenden weit grossem betrachten würden.
Gleichwohl würden alle diese Bedenklichkeiten bei S' Kajs.
Majt. durch das einzige Verlangen überwogen, sich der Ritß.
Kaiserin als einen innerst ergebenen, wahrhaft getreuen wirk-
samen Freund und Allijrten zu bezeigen.
Zu diesem Ende wären 8' Kais. Majt. entschlossen, nicht
nur dero Internuntius zu Konstantinopel mit den in dem Ruß.
Kais. Reskripte an den Fürsten v. Galizin enthaltene Anwei-
sungen versehen zu lassen, sondern auch im Falle eines ent-
stehenden Krieges dero gekeimen engagemens auf das pünkUichete
zu erfüllen.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
442
Gleichwie es aber nach der von Ihrer Ruß. Kau. Maß.
bereits seihst gemachten Bemerkung unumgänglich nothwendig
ist, daß sich beyde Höfe in Ansehung des vorliegenden kSchst-
wichtigen Gegenstandes und der hieraus sich ergeben künnender
Fälle auf das engste und mit aller möglichen 'precision einver-
stehen, so hätten S' Kais. Majt. den Grafen Cobenzl mit den
nöthigen Weisungen versehen lassen, um mit einem oder dtm
andern vertrautesten Minister Ihrer Ruß. Kais. Majt. hierüber
die nähere Abrede zu pßegen, und solche zur heydersextigen un-
verbrilcklichen Beobachtung in die Form einer Convention zu
bringen.
Ernannter Minister würde auf nichts anders antragen, als
was die von Ihrer Ruß. Kais. Majt. selbst erleuchtest anerkannte
vorzügliche Häeklichkeit des diesseitigen Localis unumgänglich
erfordert, und überhäuft den wesentlichsten Grundsätzen des
geheimen Einverständnißes vom Jahre 1781 vollkommen gemäß
ist. Desto zuversichtlicher hoften auch Seine Kais. Majt., daß
alles diesfällige die vollständige Beangenekmung Ihrer Ruß.
Kais. Majt. erhalten wird.
ad 2^"" Das wesentlichste, worauf Graf Cobenzl anm^
weisen wäre, dürfte in folgenden Punkten bestehen:
i"" Ungeachtet der von Rußland geschehenen Besitznehmung
der Krim, der Insel Taman und der Cuban ist es immer, ob-
wohl keineswegs wahrscheinlich, dennoch möglich, daß kein Krieg
entstehe, indem sowohl der Sultan bey seiner bekannten AbTui-
gung vor allem Krieg, als sein Ministerium und ein grosser
Theil der Ulema leicht bey sich selbst so raisonniren können:
durch den Frieden von Kaidnarschick ist die Krim, Taman und
Cuban für uns ohnehin so viel als ganz verloren. Ob diese
Länder unter dem bisherigen Scheine der Oherherrsckafft der
von uns völlig unabhängigen und getrennten Tartarischen Na-
zion, oder unter der offenbaren Bottmässigkeit des Ruß. Hofes
stehen, kann für Uns von keiner so grossen Wichtigkeit seyn,
daß Wir uns hierwegen die vereinigte Macht beyder Kais. Höfe
auf den Hals ziehen, und unsre ganze Existenz den unüberBeh-
licheten Gefahren bloß stellen sollten.
In Voraussetzung dieses möglichen Falles würde also Ruß-
land den Besitz der Krim, der Insel Taman, und der Cuban
ohne allem Kriege erhalten. Da nun auch in diesem Falle die
Conservation des Gleichgewichte» zwischen heyden Kais. Höfen
D.qit.zeaOvGoOt^lc
44»
unumgänglich erfordert, daß dem Chsrigen ein proporHonirteg
Aequivalent ebenfalls su Theil werde, so ist solches zuförderst
zu bestimmen und auszuwählen.
Bey dieser Auswahl muß aber hauptsächlich die Absicht
dahin gerichtet werden, sich in all&i Stücken den Ruß. Hofe
so viel nur immer möglich gleichzustellen, folglich erwehnte»
Aequivalent ebenfalls in keiner unmittelbaren Türkischen,
sondern in einer solchen Besitzung zu suchen, die man gleich-
falls Sans coup ferir wegnehmen, und wobey man zugleich
wenigstens die Möglichkeit einer Kriegsvermeidung offen
erhalten kann.
Ein nach allen diesen Rücksichten ahgemeesenes aequiva-
lent würde nun nicht wohl tn etwas andern als in der Moldau
und in der Wallachey bestehen können; indem, wenn man dieses
Aequivalent auf was immer für einer andern Seite, wo Vestungen,
Moscheen, und andere unmittelbare Türkische Besitzungen sind,
vorwählen wollte, alsdann ein unmittelbarer Krieg absolute un-
vermeidlich seyn würde.
Sollte nun dieser Vorschlag allerhöchst beangnehmet wer-
den, so wären
A) die unverzüglichen Anstallten zu treffen, daß die Be-
sitznehmung mit einem hinlänglichen Corps Truppen je eher je
besser bewerkstelliget werden könne.
B) Von dieser bevoretehend^i Bewerkstelligung wäre der
Ruß. Kaiserin entweder in dem Allerhöchst eigenhändigen Schrei-
ben oder durch den Grafen Cobenzl Nachricht zu geben, und
wären ihr zugleich die Ursache zu sagen, warum bey den vor-
liegenden Umständen eben diese und keine andere Besitznehmung
gewählet worden und hat gewählet werden können.
C) dem Grafen Cobenzl wäre zugleich aufzutragen, die
Conventionsmässige stipulation mit dem Petersburger Hofe da-
hin zu berichtigen, daß wenn wegen der Ruß. oder Unserer er-
weknten Besitznehmung die Pforte zu den Waffen greiffen dürfte,
von beyden Kays. Höfen der Casus foederis mit allen seinen
Wirkungen zum voraus anerkannt seyn, auch zu diesem Ende
von Rußland der Pforte die nämliche Declaration wegen Untrer
Besitznehmung gemacht werden soll, welche von Uns wegen der
seinigen verlanget und gemacht werden wird.
D) Durch den Internuntius wäre zugleich unmittelbar
nach der bewerkstelligten Besitzergreiffung im Allerhöchsten
D.qit.zeaOvGoOt^lc
444
Nahmen der Pforte die Declaration dahin zu machen, daß diäte
Beiitznehmung keineswegs in einer feindeeligen Absicht gegen tit
sondern lediglich zu dem Endzweck geschehen sey, um sich einen
hey den gegenwärtigen Umständen unvermeidlich nothwendig ge-
wordenen einigermäßigen Ersatz für so viele wichtige und ge-
gründete Ansprüche zu verschaffen, die man ä charge der Pforte
hätte, und über welche man sich mit ihr freundschaßlich ein-
zuverstehen eben so sehr vmnschte, als man bedauern würde,
vienn man gezwungen werden sollte diese Ansprüche in ihrem
weiteren Umfange durch andere Wege gelten zu machen.
2*" ist dermalen in dem Rußischen Rescripte von der be-
stimmten Besitznehmung der Krimm, der Insel Taman, und der
Cuban nur in dem Falle die Rede, wenn ungeachtet derselben
der Friedensstand mit der Pforte aufrecht erhalten werden
tollte. Allein bey dem erfolgenden Gegentheile wird bereits in
dem Rescript an Bulgakoff gesagt qne d^s que les armes Beront
lev^es, le retablisaement de la Faix pourra bieo exiger de nou-
veaux aacrifices importana.
Ob nun gleich das Schreiben der Russischen Kaiserinn die
ausdrückliche Stelle enthält: Is, position des affaires g^n^rales
de l'Europe n'etant plus aussi favorable, qu'elle l'a 4tA il 7 a
un an pour l'execution des grandes vaes, que j'avois proposÄes
alors k V. M" I. La prudence paroit devoir lee bomer dans le
moment present k ud Plan moins etendu, et par coosequent
moins snsceptible k exciter la Jalousie et l'activit^ de nos voi-
sins reapectifs; so wird dadurch gleichwohl noch gar nicht«
eigentliches über die Grämen dieses Plan moins 4tendu bestim-
met. Da nwn diese vorläufige nähere Bestimmung in allem An-
betracht, und besonders auch zu dem Ende nöthig ist, um hier-
nach verhältnismäßig auch das diesseitige Loos auemessen zu
können, so bestehet ein wesentlicher Punkt der Anweisung für
den Grafen von Cobenzl darinn, daß er die Namhaftmachung
des eigentlichen Russischer Seits in Absicht führenden Erobe-
rungs Antkeils zu dem Ende betreibe, damit auch der dießsei-
tige hiernach proportionirt und durch ein förmliches Einver-
ständnis beyder Theile fettgeaetzet werden könne.
3"" Gleichwie es unvermeidlich nothwendig ist, daß man
von Seite unsere Hofes gegen Frankreich zu einer kathegorischen
Sprache komme, so ist noch dringender erforderlich, daß von
Seite Rußlands da» nämliche gegen Preussen, und zwar auf
D.qit.zeaOvGoOt^lc
446
eine solche Art geschehe, damit man eines Theili so viel nur
immer möglich eine positiv bestimmte Aeußerung des Königs
über das, wai man von ihm zu erwarten hat, erhalte, andern
Theils aber demselben, ohne Ihn durch eine Art von unzeiiigen
Drohungen zu reitzen, gleich wohl praeäte eu erkennen gebe,
daß sich beyde Kaiserl. Höfe nur für einen betrachteten, und
dahero in allen Vorfallenheiten mit vollkommen vereinigten
ganzen Kräften zu Werke gehen würden.
Daß nun eine solche Russische Insinuation in Berlin bald
bewerckstelliget werde, hätte Graf Cobenzl gleichfalls sorgsam
zu betreiben.
4^ Nachdem jedoch zugleich auf die mSigliehsten übelsten
Fälle, folglich auf einen wirklichen Preußischen Bruch färge-
dacht werden muß, so ist unumgänglich nothwendig daß inson-
derheit auf den letztem Fall die Verbindlichkeiten des Russi-
schen Hofes gegen uns so positiv, so deutlich, und so stringi-
rend ausgedriicket werden, als es nur immer menschlicher Weise
geschehen kann. Dieser Endzweck wird nun hauptsächlich durch
folgende Stipulationen zu erreichen, und so viel thunlick sicher-
zustellen seyn:
A) Im Falle einer oder der andere der beyden Kaiser-
lichen Höfe von dem König in Preußen directe angegriffen, oder
aber von demselben zu seiner eigenen Vergrößerung gegen den
feyerlich garantirten dermaligen Besitzstand der Republick
Polen etwas unternommen würde, so sollen und wollen alsdann
beyde Kaiserl. Höfe den casum foederis unverzüglich anerkennen,
und einander, wo möglich totis viribus, wenigstens o&er mit
dem ansehnlichsten uTid besten Theile ihrer Macht beystehen.
B) Um diese Verbindlichkeit sicher, vollständig und ohne
Verzug erfüllen zu können, sollen und wollen beyde Kaiserl,
Höfe sogleich bey Existirung der vorervsähnten Fälle mit der
Pforte einen Frieden oder Waffenstillstand zii Stande zu bringen
sich auf das toirksamste angelegen halten, und dabey auf nicht»
anders bestehen, als daß dem Ruß. kaiserlichen Hof der Besitz
von der Krim, Taman und Cuban, dem Kaiserl. Königlichen
aber sein dagegen stipulirtes Aequivalent verbleibe,
CJ Wäre auf diese Bedingnis der Friede oder ein Waffen-
stillstand bey der Pforte unmöglich zu bewerkstelligen, so sollen
und wollen beyde Kaiserl. Höfe inzwischen, und in so lange bis
»tcA die Pforte zum Ziel legen dörfte, den Krieg gegen dieselbe
D.qit.zeaOvGoOt^lc
lediglich defentive und auf eine solche Art fortführen, daß tie
einer Seits sich blo» in dem Besitze ihres erwähnten Lootes er-
halten, und die anderweitigen Grämen ihres Gebiethet gegen
etwaige Türkische Einfälle decken, andern TTieils aber eugleich
ihre Hauptmacht gegen den König in Preitssen, als den gefähr-
lichsten gemeinsamen Feind verwenden können.
D) In eben diesem Falle sollen und wollen die zicey Kai-
serl. Höfe einer ohne dem andern, und beyde in so lange keinen
Frieden eingehe als sie nicht die eclatanteste Genugthuung für
das vergangene und die vollständigste Sicherheit für das Künf-
tige erhalten, folglich die Preußische Macht auf ihre vorige
Grämen und extra Statum nocendi gesetzt haben, üeber das
diefifällige specificum der beyderseitigen Indemniaation und Con-
venienz behalten sich beyde Kaiserliche Höfe vor, nach den be-
reits überhaupt angenommenen Grundsätzen der vollkommensten
Gleichheit und Redprocität sich einzuver stehen.
E) Überhaupt setzen beyde Kaiserlichen Höfe zur unab-
uieicklichen Richtschnur, daß sie mit dem vollkommensten Con-
cert und mit vereinigten Bearbeitungen unausgesetzt bemüht sein
werden, alle den vorerwähnten Endzweck erleichtem könnende
Hülfsmittel, wo, und von welchem Hofe sie immer zu erhalteti
seyn dürften sich zu verschaffen und besten* gelten zu machen.
Ad tertium. Nach allem diesem bleibet noch die letzte
Frage zu erörtern Übrig, was nämlich gegen Frankreich für
eine Sprache zu fähren sey.
Hiebey kömmt es zuforderst auf die Praeliminar question
an, ob gedachtem Hofe unsere geheime Verbindung mit Rußland
nunmehro ohne weiterem zu eröffnen seyf
Vorav^gesezt, daß der allerhöchste Entschluß gefasset wird,
mit Rußland causam communem zu machen, kann unsere er-
wähnte Verbindung ohnehin um so weniger ein Geheimnis bleih^
weil wir widrigen Falls nickt einmahl den legalsten titulum
öffentlich gelten machen Mnnten, gegen die Pforte die Waffen zu
ergreifen.
Diese verdauliche Eröffnung an Frankreich scheinet also
nicht nur in Alleni Anbetracht räthlich, sondei-n selbst unum-
gänglich nothwendig zu seyn, und dürfte solche einen im ersten
Augenblicke zwar unangenehmen, doch in der Folge heilsamen
Eindruck, und ein in mancher Rücksicht ersprießliches Nach-
denken bei dem Versailler Ministerio veranlaßen.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
447
Uebrigen» muß man den vorxügliehen Bedacht hiebey da-
hin nehmen, dieser Eröffnung eine solche Wendung zu geben,
damit einer Seite zwar der Wahrheit im Grunde nicht zu nahe
geiretten, anderer Seite aber gleichwohl weder die eigentliche
Art, wie die»e Verbiiidung zu Stande gekommen, noch ihr weient-
licheter Inhalt entdecket werde.
Hieraus ergiebet sich zugleich die weitere Folge, daß das
Russisch Kaisl. Rescript an den Fürsten Galitzin mit einigen
wenigen Änderungen für Frankreich ostensible eingerichtet, und
von dem Grafen Mercy zwar abschriftlich keineswegs hinaus-
gegeben, aber dem Grafen Vergennes in der Gestalt eines un-
ttmschränkten freundschaftlichen Vertrauens nicht nu/r «nte-
denklich sondern selbst mit gutem Nutzen per extensum vorge-
lesen werden kann.
Alles dieses vorausgesetzt hätten also die Haupt substan-
tialia der von dem Grafen Mercy gegen den Grafen Vergennes
zu machenden Eröffnung in folgenden zu bestehen:
Was wir immer besorget und durch alle mit unseren Um-
ständen nur immer vereinbarlichefreundschaftlicheVorstellungen,
wo nicht ganz abzuwenden, wenigstens auf weitere Zeiten ver-
schieben zu machen, gesuchet, zu welcher gleichmäßiger Mitwir-
kung wir auch Frankreich aufgefordert haben, sey nunmehro
wirklich erfolget, und dem Fürsten Galizin derjenige Auftrag,
welchen er per extensum mitgetkeilet, und hierauf Graf Mercy
die unverzügliche Weisung erhalten hätte, solchen im engesten
freundschaftlichen und allianzmäßigen Vertrauen dem Grafen
von Vergennes gleichfalls per extensum vorzulesen.
Der eigentliche Stand der Sachen stelle sich hieraus ohne
aller weiteren Erläuterung von selbst dar. Was aber hiebey zu-
förderst eine nähere Aufklärung nöthig hätte, wäre jenes in
dem Rußischen RescHpte, was auf die Aufforderung unseres
allianzmäßigen Beystandes sich beziehe.
Diese Aufklärung bestünde nwn darin. £» seye dem Fran-
zösischen Hofe ohnehin bekannt, daß von langen Zeiten her
zwischen uns und Rußland traktatmäßige Verbindungen Theils
gegen Preußen, und Theils insbesondere gegen die Pforte vorge-
waltet hätten. Diese zu erfüllen seyen wir von der Rußischen
Kaiserin bey dem Ausbruche des letzten Kriege» aufgefordert
worden, wir hätten aber den Bestand derenselben damals öffent-
lich und aus der Ursache wieder sprochen, weil die Russische
D.qit.zeaOvGoOt^lc
448
Kaiserin während des vorletzten Preußischen Kriege» von ihren
Verbindlichkeiten gegen um selbst zuerst abgesprungen v>äre, und
eich sogar mit unserem Feinde alliirt habe. Mit dieser recht-
mäßigen Ursache war damals noch die weitere wichtige Absicht
verbunden, dem Rußischen Hofe zur ersten Gründung seiner
weit aussehenden Absichten nicht nur nickt seihst verhUlflich zu
seyn, sondern vielmehr die Verhinderung derselben insoweit alt
möglich zu suchen. Was wir zu diesem Ende für oft wieder-
holte dringliche Vorstellungen und Anträge in Frankreich ge-
macht haben, hierüber könnte sich Graf Vergennes aus den ante
actis leicht belehren. Alle unsere dießfälUge Bemühungen waren
aber ganz fruchtlos. Man hatte in Frankreich keine Ohren um
zu kören, und keine Augen, um dasjenige vorzusehen, was noth-
wendig aus einem so indolenten Betrage und zwar auf eine
nach der Zeit nicht mehr reparable Art erfolgen müßte. Der
Kaynarschicker Friede war auch wirklich die Wirkung davon,
und wurde durch denselben der unmittelbare Grund zu den der-
maligen und all&i weiteren unaufhältlicken Folgen gelegt.
Unter diesen war auch in Ansehung unsers Hofes zugleich
auf einer oTidern Seite eine der wichtigsten, daß von dem Augen-
blicke unserer Erklärung über die Nichtgiltigkeit der vorigen
Traktaten die allerengste Verbindung zwischen Rußland und
Prevßen entstanden, der Einfluß dieses letzteren zu Petersburg
auf das höchste gestiegen, und gegen uns bey allen Gelegen-
heiten auf das äußerste mißbrauchet worden ist. Unter unzäh-
lichen dießfälligen Beweisen diene der lezte Krieg zum auffal-
lenden Beyspiel, bey welchem wir, tcenn er nickt so unverzüg-
lich geendiget worden wäre, ganz unvermeidlich die ganze Rußitcke
Macht zugleich auf den Hals bekommen haben uMrden, ohne
daß wir so glücklich gewesen sind, von Frankreich nur die ge-
ringste ernstliche Demonstration zu unseren Gunsten zu erhalten.
In Erwägung aller dieser Umstände würden 8" Kaiserl.
Majt. in Ansehung desjenigen, was die wesentlichste Wohlfahrt
ihrer Monarchie erfordert auf eine ganz unverantwortliche Art
sorglos gewesen seyn, toenn sie nicht eine für uns so lethale
innerste Vereinigung zwischen Rußland und I^eußen wo möglich
zu zertrennen, und zwischen uns und Rußland das vorige Sistem
wieder herzustellen sich bemühet hätten. Dieses sey nun bald
nach der mit der Russischen Kaiserin gemachten persönlichen
Bekanntschaft wirklick erfolget, und zwischen beyden Souverainen
D.qit.zeaOvGoOt^lc
449
die eigenhändige Versicherung ausgeetellet worden, daß Sie die
vorhinigen Tractaten und namentlich jene in Absicht auf die
Pforte für künftige Zeiten aU festhestehend unter Sich aner-
kennen -und beobachten wollen.
Wenn aber auch diese Wiederemeuerung der Tractaten
nicht geschehen wäre, oder von uns hierauf keine Rücksicht ge-
nommen, und bey einem wirklieh entstehenden neuen Kriege die
Anerkennung des Casus foederis verweigert werden wollte, so
müßte doch allemal hiebey dasjenige von uns in vorzügliche
Ueherlegung genommen und befolget werden, was nicht nur unser
wesentlichstes Staats-Interesse, sondern selbst unsre gegenwärtige
und künftige Conservation unumgänglich erfordert.
Da in dem gegenwärtigen Augenblicke sonder allem Zweifel
der von Rußland angekündigte Streich bereits ausgeführet, und
die Krim, die Cuban und die Insel Taman in versicherten Be-
sitz genommen ist, so seheten Seine Kaiserl. Majt. Dero Orts
nicht einmal eine 'physikalische Möglichkeit, wenn Sie auch
wollten, dieses allschon geschehene Uebel zu repariren, die Russeti
aus dem Besitz dieser Länder zu vertreiben, und solche gegen
eine abermalige Eroberung sicher zu stellen.
Wenn aber auch hiezu gegen alle ihre Erwartung und
Begriffe wirklich hinlängliche Mittel ausgedacht werden könnten,
so stehet S' Kajs. Majt. eine andere moralische Unmöglichkeit
entgegen, Sich wider Rußland feindlich an Laden zu legen, und
in dem nämlichen Augenblicke die unmittelbare Gelegenheit zu
der unvermeidlichen engsten Wiedervereinigung zwischen Ruß-
land und Preußen selbst zu geben.
In dieser dringenden Collision erfordert zugleich Ihr wesent-
lichstes Staats-Intereße und selbst Ihre eigene Conservation das
Gleichgewicht zwischen Ihnen und Rußland eben von dieser ge-
fährlichsten Seite aufrecht zu erhalten, folglich eine so leichtige
Acquisition dem Russischen Hofe nicht zuwachsen zu lassen,
ohne sich wenigstens ein einig mäßiges Aeguivalent dafür zu
verschaffen.
Um nun eines Theils diesen Endzweck zu erreichen, an-
dern Theils aber gleichwohl noch die Möglichkeit der Vermei-
dung eines wirklichen Krieges und der hieraus zu besorgenden
weiteren Folgen offen zu erhalten, sehen Seine Kais. Majt. kein
anderes Mittel als die Moldau und die Wallackey als ein nicht
unmittelbares türkisches und solches Gebieth, wo keine Vestungen
. Goot^ Ic
450
ketTie Moacheen etc. sind, und welche« zugl^ck für alU nicht
vorzusehende mögliche evenement ein« vortheilhafte Lage in d^m
Rucken der Ruesiechen Operationen darbietket, in Besitz zu
nehmen, und der Pforte dasjenige declariren zu lassen, tccu
ohen bey der zwet/ten Abtheilung ad /*"" sub lit. D ertcehnet
Seine Kaiserl. Majt. wünschten nichts sehnlicher, als daß
hieraus kein wirklicher Krieg entstehen, sondern Mittel gefun-
den werden möchten, die Pforte zu vermögen, daß sie in Rück-
sicht ihrer Umstände und der für sie tu besorgenden noch teeit
lethaleren Folgen, diese beyderseitige Besitznehmung wo nicht
fUrmlich avouire, wenigsten* passive connivire.
Sollte aber auch diese« zu erhaltet keine Möglichkeit und
der Krieg hierdurch schlechterdings unvermeidlich seyn, so
kSnnten und wollten Seine Kaiserl. Majt. nicht bergen, daß alle
voreriMhnte Betrachtungen, und besonders die Rücksicht, die
Sie auf die Conservation des Gfleiehgewicht», und ihrer hievon
unmittelbar abhangeTiden Selhsterhaüung unvermeidlich zu tragen
hätten, Sie in die absolute Nothwendigkeit setzten, an dem Krieg
Tkeil zu nehmen, um Sich nach Maaß der Russischen Äcquisi-
tionen bey ihren gerechten Ansprüchen gegen die Pforte ein pro-
portionirtes Aequivalent gleichfalls zu verschaffen.
Was Seiner Kays. Maytt. in dieser nothgedrungenen Lage
noch das tröstlichste sey, bestünde darin, daß, wie es zum Theil
aus dem Rußischen Rescripte an den Fürsten Galizin und deßen
Beylagen nicht wndeutlich, aus einem zu gleicher Zeit von der
Rusgischen Kaiserin erhaltenen kurzen eigenhändigen Schreiben
noch viel positiver erhellet, die Absichten des Petersburger Hofes
auf den Umsturz de» Ottomanischen Reiches in Europa keines-
wegs gerichtet sind. Gleichwie es nun an Seiner Kais. Majt.
ganz gewiß nicht fehlen wird, die Sache bey diesen Grämen zu
erhalten, so werden Allerhöchst Dieselben auch ganz gerne alles
dasjenige geschehen lassen, was Frankreich hierzu auf eine oder
die andere Art behilßich beyzutragen seinem liOereJk und den
umständen angemessen finden dürfte.
Ob nun gleich Seine Kais. Majt, keinesioeg» zweifeln, daß
sich der französische Hof durch eine unpariheyische Beherzi-
gung aller vorerwehnten Umstünde und Beweggründe, in die
Stelle de» unsrigen setzen, daß er in dieser Lage die diesseitigen
Grundsätze und Maaßnekmungen als unvermeidlidi nothwendige
D.qit.zeaOvGoOt^lc
461
Folgen untrer äuttersi eomplicirten ^tuation betrachten, daß
er an unserm Platze teilet unvüiglich änderst handeln, daß er
endlich auch sein unmittelbares eigenes Intereße damit wesent-
lich verknüpft erkennen wird, daß sein so getreuer so nützlicher
Alliirter das bisherige Gleichgewicht gegen Bußland nicht ganz
verliere, die unschädlichste türkische mit der bedenklichsten
Russischen Nachbarschaft nicht ohne Sicherstellung einer hin-
länglichen Vormauer verwechsle, und solchergestalt auf einer
Seite durch das unmittelhare Russische, auf der andern aber
durch das Preuesiscke Uehergewicht gedruckt, der imminentesten
Gefahr in Ansehung seiner Selbsterhaltung Preis gegeben werde,
so hätten doch Allerhöchst dieselben diesem allem ungeachtet
dem Grafen Mercy den gemessenen Befehl gegeben, alles obige
ohne dem geringsten Rückhalt dem französischen Hofe zu er-
öfnen, und sich von ihm eine aus gleicher freundschaßlicher
Offenherzigkeit fließende deutliche bestimmte und kathegorische
iLu/Ierun^ zu erbitten, wie derselbe alles dieses ansehe, und was
Seine Kais. Majestät von ihm hierinfalls zu erwarten oder nicht
zu erwarten hätten. Wobey übrigens Graf von Mercy in Gemäß-
keit des ihm zugekommenen Auftrages nicht bergen kSnnte, daß
Seine Kais. Majt. wn(er allen möglichen hieraus entstehen kön-
nenden Folgen für das Fundamental- Interesse und selbst für
die Aufrechterhaltung Dero Monarchie keine nachtheiligeren
kennten, als der Russischen Vergrösserung mit den Händen in
der Schooß ruhig zuzusehen, und daß Sie Sich zugleich in der
absoluten ühmöglichkeil solche zu verhindet-n befänden, den ein-
zigen Fall ajisgenommen, wenn sich Frankreich nicht nwr mit
allen möglichen efforts unmittelbar gegen die Russischen Unter-
nehmungen verwenden, sondern auch gegen den König in Preußen
totis viribus Beystand leisten, und sich folglich einem Plane
fugen wollte, der nach aller moralischen Gewißkeit dahin führte,
die Pi-eussische Macht ein für allemahl auf ihre vorige Gränzen
zurückzusetzen ,
jdnvGoOt^lc
Denkschrift des Fürsten Kaunltz.
Considerations. '
1* Snr le Systeme de l'alliance des dens Cours Iinp"",
2' Snr lenr alliances respectives arec d'antt'es Paissances,
et 3"' Sur ce qui est de leur int6rßt relativenient au systöme poli-
tiqac des autres Etats de l'Europe les ptns consid^rables.
AUiance des deux Cours IInp''^
L'atliance des denx Conrs Impi" a des prörogatives, qui
n'existent et ne penvent se retrouver dans aucune autre.
Leiir Position topographiqne les met en 4tat de pouvoir
s'entreseeoarir au besoin avec bien plus de promptitnde et
d'efficacitö que ne le ponrroit tout autre alli^; et cette mSme
circonetance les mettant ä porige des acquieitions reciproqaes
qu'elles pourront vouloir se procurer, ainsi que des compensatioDS
k etablir entre elles, il ne pent jamais arriver, que l'int^ret
d'^tat de Tun puisse exiger qu'il mette obstacle aus avantages
de l'autre. Bref, les deux cours Imp"' sont des alli^s qu'aucnne
d'elles ne pent remplacer par un autre, et il est Evident par
cons^quent, qu'il leur convient d'envisager leur alliauce comme
ius^parable k jamais de l'int^rSt essentiel des deux Monarcbies.
La Porte Ottomanne, et la maison Roy'' de Brandebourg,
depuis qu'elle est parvenne k sVlever au rang des principales
Puissanees de l'Europe, sont leurs ennemis naturels.
La premifere, par principe de fanatisme räligieux, et par
ce qu'elle doit regarder comme tels deux Puissanees voisines,
' Am 12. Febraar 1787 OberMndet« Kaunits dem Kaiser disae Denktchrift,
welche der CEarin beim Abschied von Catbarina aberreicht werden sollte.
(Kaunitz an Joseph bei Beer, S. 246.) Philipp Cobeuzl tbeilte dieselbe
am 10. April 17S7 dem OraTen L. Cobenzl mit and bemerkte: Der Kaiser
sei nicht gesonnen, dem Wonaclie des Staatskanzlera zn entsprechen, da
sie nnr Allgemeinheiten enthalte.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
453
lesquelles conjoiatement et mSme säparemeDt doiveat Ini etre
tr^a formidables. A la seconde, parce qu'elle ne peut pas se
dissimuler que los deux conrs Imp'^" dans lenr ötat de puissaDce,
peuvent la faire rentrer dans la classe d'oü eile est sortie par
la paix de Breslau et des suivantes, pour le malhenr da Systeme
gän^ral de l'Europe, dont eile a derang^ toute rorganisation ;
et qu'elle doit regarder par cone^guent comme la base fonda-
mentale de Ba politique et un principe immuable de son intärSt,
non seulement de ne concourir, ni mSme de coneentir h jamais
k rien de ce qui peut leur @tre avantageux; mais mcme de s'y
opposer en toutes occasions, par tons les mojens, qu'elle sera
dans le cas de pouvoir employer, de les attaquer m^rne, lors-
qu'elle croira pouvoir le faire avec vraisemblance de sucefes,
ainsi qu'elle ne l'a d^jk que trop fait par le passä; pour diminner
si eile le peut, leur puissance et ses propres dangere; taudis
qu'en attendant ellea les tient dans une gßne continuelle, et les
oblige k s'^puiser par une d^pense Enorme pour l'entretien des
ann^es consid^rables, que les siennee les forcent k avoir con-
stamment sur pied.
Ces deux Puissances sont donc bien manifestement les
ennemies naturelles des deux Cours Imp'"; et ce qui s'en suit,
c'est, qu'elles ont un int^r^t bien parfaitement commun k
les envisager constamment comme telles; k ätre toujours par-
faitement en mesure vis-k-vis d'elles, et k saisir la prcmi^re
occasion qui pourra se prösenter, pour les mettre hors d'ötat de
pouvoir l'ßtre, ni ouvertement, ni sous le manteau.
La Puissance prusslenne surtout, tant et aussi longtems
qu'elle ne sera pas rentr^e dans ses anciennes bomes, sera
toujours un obstacle insurmontable k tout ce que l'on vondroit
et seroit d'ailleurs dans le cas de pouvoir entreprendre avec
vraisemblance de succ^s, et cela m4me dans le cas, auquel
d'autres grandes Puissances se trouveroient en guerre, et par
Ik hors d'^tat de pouvoir s'opposer k ce que pourroient vouloir
exöcuter les deux Cours Imperiales; et il paroit s'en suivre
nccessairement :
Qn'en pareille occurrence il faut qu'avant toute autre
entreprise elles r^unissent leurs forces pour faire rentrer la coar
de Berlin dana ses anciennes bornes; apr^s 6tre convenues
pr^lablement d'un Trait^ de partage öquitable; et que ce ne
soit qu'aprfes que cela sera fait, qu'elles muttent la main k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
454
l'ex^cution d'autres projets, qu'elles ne mfinqueront pas en ce
CBS, au lieu qu'EUes les manqucroient cei-tainement dans le cas
contraire, et qu'elles ne pourroient pas mSme les eatreprendre,
Sans exposer non seulement leur Dignitä mais m4me Icur propre
snrete.
Alliances des deus Coars Imp'"" avec d'autres
Puissances.
La Maison d'Autriche est l'alli^e de la France. Son Traitd
döfensif avec eile se ü-ouve avoir, ind^pendemment de l'utilitä
commnne et inherente k tous les trait4s de ce genre, de la defense
mutuelle, de tr^s grands avantages r^ciproques, que l'une et
l'autre des parties contractantes ne pourroit retrouver dans
ancun autre alli^.
La France y retrouve tranquillitä et suret^ parfaite pour
tontes ses possessions en Europe de la part de la Cour de
Vienne, et eile peut moyennant cela, sans aucun rieque, reyerser
8ur la Marine une partie considerable des moyena, que ci-devant
eile ^toit oblig^e d'emplojer en paix et en guerre k l'entretiea
de ses forces de terre, qui devenoient moyennant cela insuiifis-
sants pour Tun et l'autre de ces objets, et qui en behänge la
mettent aujourd'liny en 6ta,t de pouvoir soutenir un pied de
marine qui peut faire face k ceUe de l'Ängleterre.
La Maison d'Autriche retrouve de son cotö, dans cette
Alliance, egale s^curite de defense dans le cas du trait^, ^ale
tranquillitä et suret^ pour toutes ses posseseions de la part de
la France, et par Ik la facult^ de pouvoir tenir toutes ses forces
rassembl^es, et de pouvoir les employer contra les ennemis qui
lui sont commuus avec l'Empire de Russie.
Des avantages r^ciproqucs auBsi ^minents paroiasent devoir
r^pondre, de l'indissolubilit^ de cette alliance, parce qu'il y
auroit trop k perdre de part et d'autre en l'abandonnant. Elle
est d'ailleurs en mSme tems, comme l'on vient de t'observer,
de l'utilit^ la plus evidente aux liaisons des deux Coure Imp'*",
et eile leur est moyennant cela presqu'aussi avantageuse k l'une
qu'k l'autre,
La Russie de son cotö est l'alli^e du Roi de Prusse; et
ce n'est pas k beaacoup pr^s tout de m^me, k ce qu'il semble;
le fait juge avec la plus grande impartialitä.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
455
Elle pouvoit peut-etre se justilicr jusqu'k nn certam point
pendaDt rinterruption des ancieoneB liaieons entre les cours de
Petersbonrg et de Vienne; maiB depnis leur heurenae r^unioa,
non seolemeat eile n'est plus motivee, maie eile paroit m^me ne
plus poavoir avoir liea dana l'^tat actuel des choeee; par la
raison qu'il n'est pas possible de pouvoir regarder et traitcr
comme son Älli4 celni, qui, par les raisoos incontestables obser-
v^es ci-deEBiis, on ne pent envisager que comme son ennemi,
et m4me son ennemi naturel et näcessaire.
D'ailleurs la Rnssie ne peut retirer aucnn avantage de
eette alliance ; parceque jamais le Roi de Prusse, retenu par la
crainte fond^e des forces de U Maison d'Autriche, ne bazardera
ni ne peut hazarder de se d^gamir ris-k-vis d'elle et par cou>
s^quent d'employer jamais ses armöes en favenr de la Ruseie,
ni meme pour sa defense.
Cette alliance lui est donc tont au moins parfaitement
inutile ; maia il y a plus : eile est manifestement contraire ii
l'objet, qui dojt lui ötre commun avec la Maison d'Autriche, si
eile veut ne pas se faire illnsioD sur raccomplissement indispen-
sable de cet objet, qui senl peut rendre possible ce qui ne le
Sera jamais Sans cela; et il senible par consäqueot, que, le terme
du traitd expire, il est trös fort de l'int^rfit de la Russie de ne
pas le renouveller; tout comme au contraire il est de l'int^rßt
commun des deux Cours ImptSriales de maintenir le Tratte de
Versailles.
IntärSts des deux Cours Imp'**^ relativement au sist^me
politique des autres Etats de l'Europe les plus con-
sid^rables.
Le moment le plus propre h entreprendre ce qu'il y a de
plus interessant pour les deux Cours Imp'", c'e&t ^ dire, de
reduire leurs enaemis communs au point de ne plus pouvoir
leur etre formidables, oa au moins incommodes, ce sera saus
doute celui, auqnel la France et l'Angleterre pourront se retrouver
engag^es dans une nouvelle guerre.
II seroit trSs-fachenx par consequeot que ces deux Puis-
sances revinssent de l'idöe d'une oppositioD n^cessaire et na-
turelle de leurs int^rgte; et que sentant, comme elles parois-
sent l'entrevoir döjk, qu'elles se sont peut-6tre un peu trop
D.qit.zeaOvGoOt^lc
456
exageräe, elles ne se determiDent plos tot ou plus tard, k se
r^nnir par ud trait^ d'alliance, ainsi qu'elles vienDent de se
rapprocher d4jk consid^rablement par ieur traitö de commerce.
n est tr^B intäressant par cousöquent pour les deux Cours
Imp"" de ne rien faire au monde, qui pourroit y contribaer; mais
au contraire de tächer de fomenter et entreteDir Ieur rivalitö
par tone les moyens qui peuvent 6tre en elles.
11 est ägalement que TEmpire de KuBsie s'asaure autant
qn'elle le pourra de la cour de Copenhague et qu'elle entre-
tienne sa m^fiance et sa Jalousie coatre la Cour de Stockholm
et Celle de Berlin.
II Test de mSme que I'Empereur Roi de Hongrie et de
Boheme täche de gagner et de s'attacber autant qu'il le poorra
les plus conaid^rables des Princes de l'Ällem^^e.
Et il Test finalement que les deux Cours Imperiales ne
changent rien k Ieur fayon d'ötre vis-k-vis de eelle de Berlin,
dont le Systeme, ennemi k Ieur dgard, ne peut jamais cesser
tout an plus qu'en apparence, quelque soit le Prince sur le
thrdne pmssien; et auquel il Ieur Importe par cons^quent de
laisser accumuler ses torts -vis-k-vis d'elles, pour se conaerver et
augmenter m^me le droit de s'en venger lorsque l'occasion
pourra a'en präsenter.
Et il eat esaentiel enfin que par Ieur finances, Ieur credit
et Vitat de leurs armöes, elles soient constamment k m€me de
pouvoir se prövaloir des occasions d'un moment k l'autre.
On a tacli^ devoir et d'exposer dans ce pr^cis de con-
sid^rations, avec une parfaite impartialitc, ce que l'on a cm
ßtre de l'interßt commun des deux Cours Impörialea vü en
grand; mais on ne les cn soumct pas moins au jugement
supöriear, auquel elles doivent Tetre,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Vortrag des Fürsten Kaunltz
vom 29. December 1789.
Die Niederländische RebelUoiij unere Finanz- und »onstige
innerliche Umstände, die dadurch sehr vergrösserU Gefahr eines
l'reussischen Angriffes müssen natürlicher Weise unsem Wunsch
und unsre Bearbeitungen verdoppeln, uns von Seite der Türken
Kühe und Sicherheit zu verschaffen, damit toir in Stand gesetzt
werden, wo nicht alle, doch unsre Hauptkräfte gegen Preußen
und zwar für künfiiges Jahr so zeitlich als möglich zu con-
centriren, und diesen Hof entweder von einem loirklichen Bruche
abzuhalten, oder falls er sich gleichwohl hierzu entschließen
sollte, ihm mit aller möglichen offensiven vigeur zu begegnen.
Die Verdopplung dieses Wunsches, und dieser Bearbei-
tungen gründet sich hauptsächlich auf die supponirte Un-
möglichkeit, uns im künftigen ersten Frühjahre, in einem
respectablen und nothdUrftig hinlänglichen defensionsstand gegen
Preussen zu setzen, zugleich aber ebenso zeitlich Orsova wenn
es diesen Winter nicht fallen sollte, wegzunehmen, tmmiitelbar
hierauf Vidin zu belagern, zu erobern, und uns dadurch in
eine solche Lage zu setzen, in welcher tüir sonder allem ^eifel
im Stande seyn würden, den Frieden mit den Türken nicht zu
unterhandlen, sondern binnen ganz kurzer Zeit nach dem Bei-
spiel zu Kajnartzik zu dicHren, und nach solchen alsogleich
alle unsre Kräfte gegen Preussen allein zu verwenden.
Sollte diese supponirte Unmöglichkeit als unge-
zweifelt reell selbst in dem Falle gefunden werden, wenn wir
hinlängliche Sicherheit erhielten, daß die Russen ebenso früh-
zeitig an der unteren Donau und über solche operiren eben
dadurch aber die Türken in die absolute tnstantanische Noth-
wendigkeit eines Friedens zu versetzen mithelfen, und zugleich
mit einem Truppen-Corps gegen Polen Fall machen werden, so
bleü>t nichts anders übrig, als keine Zeit für alle jene Mnlei-
jdnvGoOt^lc
458
tungen zu verlieren, die uns Ruhv und Sicherkeit gegen die
Pforte verschaffen, folglich auch sobald ah möglich uns in
Stand setzen können, alle unsre Kräfte gegen Preußen zu ver-
Rufte und Sicherheit gegen die Pforte kann ung auf eine
zweiffache Art verschaffet werden, entweder durch einen Frieden,
oder durch einen Waffenstillstand.
Daß der Frieden in allem Anbetracht einem Waffenstill-
stände weit vorzuziehen seyn würde, wenn er auf eine anstän-
dige leidentliche Art bald zu erhalt&i wäre, unterlieget keinetn
Zweifel.
Der Frieden müßte aber wie gesagt bald erhalten werden
können. Denn wenn er wirklich in re, aber zugleich nickt in
tempore zu erhalten stünde, so wäre hieraus zu besorgen, daß
wir nicht zeitlich genug gegen I^eussen mit hinlänglichen activen
Kräften würden operiren können.
Diese sonder Zweifel wichtige Betrachtung hat die eins-
weilige Sistirung der Uebergabe ün den Belgrader Tefterdar des
von Seiner Excellenz dem Commandirenden H. Feldmarschallen
Freyh. v. Loudon erlassenen hier beyliegenden Antwortschreibens
auf die nebenkommende Zuschrift des Groß-Veziers, und zugleich
die weitere Deliberation veranlaßt, ob und wie solches abzuän-
dern und der gegenwärtigen Lage unsrer Umstände anzupassen
seyn dürfte.
Diese Lage von dm- übeln Seite ist bereits im Eingange
kwrz geschildert worden, sie hat aber auch eine wirklich gute,
und wenigstens eine solche Seite, die entscheidend gut wer-
den kann.
Die gute Seite bestehet darin, daß wegen der perfiden
Wendung, welche Preussen mit seiner execution in Lüttick ge-
nommen, und mittels welcher es sein Kammergerichtliches Truppen-
executions-Corps in ein offenbaret Auanliar- Corps der Lätticher
Rebellen verwandelt hat, nun das ganze Reich gegen gedachten
Hof aufsichtig ist, und die angesekendsten Stände besonders
Mainz, Trier, Kölln, Pfalz, Sachsen und Hannover gegen den-
selben den größten gehäßigsten Unwillen hegen.
Jene Seite die entsch^dend gut werden fconn, bestehet da-
rin, daß sich Seine kaiserl. Maß. entschloßen haben, dem Oroß-
hrittanischen Hofe den Antrag einer defensiv Allianz machen
zu lassen, und der nämlicke Antrag auch ohne allem Zweifel
D.qit.zeaOvGoOt^lc
459
von dem RufÜschen Hofe glnehfalls unverzüglich gemacht
teerden wird.
Sollte nun dieses offertum von England angenommen wer-
den, welches man binnen 20 bis 24 Tagen sicher wissen wird,
80 ist nicht niM- allein alle höchste Wahrscheinlichkeit sondern
selbst alle vemünßige moralische Gewißheit vorhanden, daß
unter den erwehnten vorausgesetzten Umständen Preußen keinen
Bruch gegen uns wagen, oder doch wenigstens dieses Wagestück
nicht sogleich, und mit plötzlichen Leichtsinn unternehmen wird.
Dieses vorausgesetzt kommen in Ansehung eines Waffen-
stillstandes mit der Pforte noch folgende wesentliche Betrach-
tungen in reiffe üeberlegung zu ziehen.
Zuförderst unterlieget gar keinem Zweifel, daß uns ein
Waffenstillstand auf wenige Monate oder allenfalls auf ein
halbes Jahr'gar nicht conveniren itönne.
Ein unserm Endzioecke angemessener Waffenstillstand kann
kein anderer seyn, ah ein solcher der wenigstens auf ein volles
Jahr, oder wo möglich auf zwey Jahre geschlossen wird.
Ein Beyspiel eines solchen zwischen Rußland und der
Pforte auf zwey Jahre geschloßenen Waffenstillstandes mit Bey-
behaltung des interimistischen Status nti possidetis ist in der
Anlage enthalten.
Femers muß dieser Waffenstillstand von einem oder 2 Jakren
auf eine solche Art abgeschloßen werden, daß man sich iiceiner
Gefahr eines Unterhruchs desselben aussetze.
Er kann also nicht auf jene Art abgeschloßen werden, wie
es mit dem vorjährigen geschehen ist. Dieser ist von den Türken
ohne Bedenken gebrochen, und noch dazu die Schuld des Bruchs
auf uns geschoben worden.
Auch selbst ein zwischen zweyen von dem Prinzen Coburg
und dem Groß-Yezir GevoÜmächtigten Generalen geschlossener
Waffenstillstand, ja nicht einmal ein zwischen dem Primen
Coburg und dem Groß-Vezier unmittelbar zu Stande gebrachter
Waffenstillstand könnte und würde uns hinlänglich sichern.
Der jetzige Großvezier ist vielleicht schon jetzt abgeändert, oder
kann alle Stunde abgesetzt werden; sein Nachfolger JcÖnnte und
wärde, wie er es nach den Umständen für gut ßndet, da« fac-
tum seines Äntecessoris gutheißen oder mißbilligen, und auf
solche Art könnte es uns zu einem ganz unübersehbaren ühheyl
gereichen, wenn wir den allergrößten Theil unsrer Macht von
D.qit.zeaOvGoOt^lc
den Tärkiechen Grenzen ab- wid gegen die Pi-eussen gezogen
hätten, nachhin aber plötzlich aus einer leicht zu findenden von
dem Zaun abgebrochenen Ursache von den Türken auf allen
Seiten angegriffen würden.
Ein WaffenetilUtand auf ein oder swey Jahre der una
eine vwraliech gewisse Sicherheit geben soll, muß nothwendig
durch beyderseits ordentlich und legaliter GevollmächHgte zu
Stande gebracht, und nicht nur von Seite des JVtnzea Coburg
und dem Großvezier ad interim ratificirt werden, sondern auch
gleich einem Friedenstractat die förmliche Ratification von Seite
Seiner k. Mit. und des Crrofisultans erhalten, indem fast alle
Friedenstractaten selbst, die man mit der Pforte bishero gehabt
hat, im Grunde nichts anders als bloße Waffenstillstände auf
eine festgesetzte ÄTizahl von Jahren sind.
Es erhellet also hieraus zur Geniige, daß alle requisita
eines Friedenttractats auch zu einen solchen Waffenstillstand
von einem oder zwei Jahre, dem man mit Zuversicht trauen
kann, erfordert werden, und daß es im Grunde einerley ist, ob
man einen Frieden seJist, oder aber einen Waffenstillstand von
der Art, der uns einzig conveniren kann, einzuleiten suchet, nur
waltet hiehey der Unterschied ob, daß natürlicher Weise ein
solcher Waffenstillstand in kürzerer Zeit wird zu Stande ge-
bracht werden können, als der Frieden selbst sich bewirken
lassen dürfte.
Nach Voraussetzung alles obigen, und um in einem den
vorliegenden Umständen angemessenen Mittelwege zu Werke zu
gehen, glaubte man das räthlichste zu seyn, das vorhin erwehnte
Schreiben Seiner Fjxcellenz des H. Feldmarschalls Freyh. v.
Loudon an den Groß-Vezir mit Weglassung und Hinzusetzung
desjenigen, was sich in gedachten Schreiben angemerkt findet,
abzuändern, mit solchen den Hofdollmetsch Stürmer nach Bel-
grad ahzuschiken, durch ihn den Defterdar unter dem äusser-
lichen Vorwand einer dem G^-oß-Vezier zu bezeigenden reciproguen
Rücksicht begleiten zu lassen, und denselben mit einer geheimen
Instruction zu versehen, deren Hauptendzweck darin bestünde:
Daß er zuförderst erforsche, ob es nicht möglich seyn
dürfte zur unverzüglichen Einleitung und zum baldigsten Schliyi
eines anständigen Friedens zu gelangen.
Daß er den Groß-Vezier über die dießfulligen Bedingniase
zu/r Spradte zu bringen suche.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
461
Daß er wenn er sehen tollte, mit dem Frieden selhstj und
mit dessen baldigster Bewirkung sey nichts zu tkun, einen Waffen-
stillstand von zwey Jakren nach dem vorallegirten Beyspiel so-
gleich in Proposition bringe.
Daß er, wenn der Qroß-Vezier sich hierzu geneigt zeigen
sollte, sogleich die Einleitung treffe, damit entweder der Grofi-
Vezier unverzüglich einen legaliter Bevollmächtigten in das
Hauptquartier des Prinzen Coburg, oder dieser letztere einen
gleichen in das Hauptquartier des Groß-Vezirs schicke.
Daß dieser Waffenstillstand von ihnen unter der Beybe-
haltung des uti possidetis und unter den von Seiner Excellem
dem Commandirenden Feldmarschallen Freyh. v. London be-
stimmten madalitäten wegen Orsova ordentlich abgeschloflen, von
dem lenzen Coburg und dem Groß-Vezir ratißdret, und in
dieser Ratification die unverzügliche Nachtragung der Ratifica-
tion S' Kays. Matt, und der Pforten ausdrücklich versickeret
werde.
Sollte der Groß-Vezir gegen einen Waffenstillstand auf
zwey Jahre Anstände machen, sick aber für einen Waffenstill-
stand auf Ein Jakr geneigt zeigen, so wäre solcker zwar nickt
zu verweigern, aber auck nickt augenblicklich einzugestehen,
sondern in Suspenso zu lassen, und mit der Unterhandlung
eines zweyjährigen Waffenstillstandes nur in so laJige fortzu-
fahren,, bis wir wissen, wie wir in England steken, und kier-
nach abgemessene entscheidende Weisungen an den Prinzen Co-
burg nach Bucharest bringen können. Dieses wird keinen be-
trächtlichen und bedenklichen Zeitverlust verursachen, weil wir
in der Zwischenzeit als Stürmer mit dem Defterdar in Schumla
anlangen kann, ganz gewiß über den Erfolg unserer negotiation
in London positive Nachrichten erkalten können und werden.
Auf diese Art sckeinet alles sowohl in re und in tempore,
als der Vereinbarung der vorliegenden umstände gemäß eingeleitet,
besonders aber die Haupterfordeimiß erfüllet zu seyn, daß wir
zu einem solchen Waffenstillstand, welchen die Türken mit einem
eigenen specifiquen Ausdrucke Mukadenet benennen, gelangen, dem
man mit moralischer Gewißkeit trauen kann, da jeder andere,
ohne den angezeigten Requisiten so beschaffen seyn würde, daß
man auf dessen gesicherten Bestand wenig oder nickt« dürfte
bauen können.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Denkschrift L. Cobeuzrs.
Reflexions sur T^tat present des atfaireB.*
Une des r^les principales cn politiqne c'est poar juger
sainement de la conduite, et des int^rets d'une Conr de se
niettre & sa place avec la plos parfaite impartialit^ et d'examiner
täüäi ce qui Ini convienL
Qu'on se mette donc an instant k la place de la Russie,
et qn'on examine sa position. On trouvera nne Pnissance, qui
nagu^res avoit tout k craindre de rirruption des Tartares, qoi
pottr s'en defendre avoit ^t^ forc^ de coostroire deB lignes
jusqu'a 300 verstes de Moscon, qui aujourdhai est maitresse de
tout le pays, qu'habitoient ces meines Tartares, qni a une arm6e
si non aussi en ordre, que la notre, et celle du Roi de Prusae,
dn moins bien sup^rieure & celle des Tores, dont toutes les
forceB sont port^es dans le midi de son Empire, ä la qnelle il
ne manqoe de toutes les possessions, qu'elle s'^toit destin^es qne
la senle ville d'Oczakow et son territoire, qni a h Cherson un
train d' Artillerie de siege des plus respectables, h. Sevastopol
le plns beau port du monde sur la mer noire, une flotte qui
n'a besoin, qne d'no bon vent ponr Stre en deux fois vingt
quatre heures devaut Constantinople, et qui n'a rien k craindre
de ses ennemis d'aucnn cotä, ajout^ h cela nn excödant de
revenus snr sa depense de quelques millionea de roubles par
an exc^dant, qu'en tems de gaerre ou peut angmenter con-
sidörablement avec an peu d'^conomie.
Je ne dis pas que les forces de la Bnssie soient soffisantes
poar prendre Constantinople, et chasser les Turcs de TEurope,
Operation toujonrs dÜHcile, quand il faut attaquer un peuple
dans ses foyers. Mms toajoars est il sär, que la Russie est
* Ann einem Schreiben Philipp Cobenzl's an Ludwig CobenEl ist enicht-
lich, dan diese Arbeit im An^at ITST in Wien einlange.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
463
assez forte pour se pr&enter avec sa flotte devant Constan-
tinople, bruler ane parti de la ville, y r^pandre la consterna-
tion, prendre en m6me tems Oczakow avec ses trouppes de
terre, et forcer les TurcB, ^ lui c^der cette place et son terri-
toire, en se croyant mSme tris heureax d'eo 3tre quitte k si
bon marcbä.
Ezaminone enenite ce qae raisonnablement on peat attendre
de l'Älli^ le plus intime, et le plns loyal, en mettant de cotä
leg grands mote de reconnoissance, d'attachement perBonnel,
qu'oD prononce sans cesse, mais qni od politiqne le c^dent
toujours k celui d'interöt.
1" Si yoas ätes attaqnäs, de faire canee commune avec
TOUE contre tos ennemis.
2*^° Si youB av^s quelque vne de conqoSte de tous ^der
^galement de ses Services et de ses forces.
3° de Tons oärir an äquivalent couvenabte, et tel que
vous pouväs le d^eirer pour le cas, oü lui a quelque conquSte
en vue.
Voila je crois, k quoi ae bome tont ce qu'on peut esp^rer
d'une puisaance amie. Hais d'imaginer que dans le moment, oü
eile peut faire une couqu^te qui lui convient, saus avoir rien k
craindre de qui que ce seit, et avec toute probabilit^ de r^nssite,
eile abandonnera cette id^e uniquement parcequ'il ne convient
paa k son Alli^ ou de preudre lui m§me oa de laisser prendre,
c'est absolament se repaitre d'une chimfere, qni ne sera jamais
realis4e.
Le ferions nous nons m^me en cas pareil, et dans le tema
de notre plus grande intimitö avec la France; s'il a'etoit präsente
nne occasion de ravotr la Silcsie, l'aurions nous laissä öchapper
uniquement parcequ'il ne convient pas k la Cour de Versailles
de prendre un äquivalent et qu'elle ne pouvoit emp4cher d'agir
tous seuls. Or s'il est vrai de dire en morale, ne faites pas aux
autres, ce qne voue ne voudri^s pas, qu'on vous fit, il Test tont
autant de dire en politique, ne pens^ pas des antres, ce que
vous ne feri^s pas k leur place.
A toutes ces raisous se Joint encore Tambition du Prince
Potemkin, auquel il ne manque, pour avoir tout ce, qu'il peut
d<!sirer, que des succäs militaires, et le grand cordon de Saint
George, Aprfes la conquSte facile d'Oczakow, si m€me la guerre
traincroit en longueur, il lui seroit aisä de tJrer son äpingle du
D.qit.zeaOvGoOt^lc
464
jeu, et de charger quelqa'autre du commandement, afin de ne
s'expOBer lui m€me h, ancun revers.
Je ferai aans doute de moa mienx pour qu'on s'en tienne
le plos longtems possible aux principes de mon Instruction, et
juaqu'ici je n'ai öprouvÄ k cet egard aacune contradictioii de la
part de Besborodko, ni de Woronzow. Ponr cette ann^e la disette,
et le manque de grains vient k notre secoars, mais d'apr&s ce
qui est dit plus haut, et qui n'est autre chose qiie le iruit de
mes r^dexions pendant le voyage, et loraque j'^tois sar les lieux,
je ne puis pas repondre de l'^vöoement.
Quelques moyens, que je mette nn ueage, pour 6tre iuBtruit
h tems des projets de la Russie, si on veut me les cacher, rien
De leur est plus aisö, II fant bien moios d'atdrail ponr faire
marclier rannte Russe, qn'aucune autre. Toute est prSt sur les
lieux. Lorsque le prince Potemkin est lui mSme dans ces con-
tr^eSj U sufifit d'un mot de lettre ^crit de main propre, ou par
Besborodko, au nom de I'Imp^ratrice pour commencer la danse.
On craiut que nous n'ayone donne aux Busses des verges
ponr nous fouetter dans l'affaires de la Crimde. Je crois la
chose hora de tont doute, et c'eat ce qni arrivera toujours, toute,
et quante fois qu'une pnissance quelquonque s'aggrandira sans
que nons ajons d' äquivalent ; la seule diff^reuce qu'il y a dessus
cntre des puissances amies, et des puissances rivales, c'est
qu'avec les premi&res on gagne ä s'aggrandir en commun,
tandis qu'avec les autres nous ne pouTons qu'y perdre.
Kous y perdrions bien d'avaotage si les Kusses devoient
avoir Oczakow, sans que de notre cftt^ il ne nous r^vint rien,
qui vaille la peine. Maitres de tout ce qu'ils ont projette de
conqu^rir, si une fois ils abandonnoient I'id^e de chasser les
Turcs de l'Europe, qui dans le fait est contraire k leura vrais
inter€ts, quelle raison auroient ils de pr^ferer notre aUiancc h.
Celle de Fr^deric Quillaume. Il-leur conviendroit au contraire
d'entretenir le plus parfait äquilibre entre l'Autriche et la
Pnisse, qui lenr assureroit la plus grand influence snr les affaires
de l'Europe,
Dans le cas, oü malgr^ toutes nos repräsentations la Russie
voudroit commencer la guerre, nous n'avons qae le choix;
1" de nous y opposer Ji foree ouverte.
2" de rester tranquilles spectateurs.
3° de profiter de l'occasion pour nous emparer de Belgrad
et de la Bosnie.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
465
Le premier parti entraineroit n^ceBBairement la r^uuion
des deux cours de Petersboiirg et de Berlin et nons feroit
perdre pour tonjours ralliance de Rnssie. Nous serions donc
redoits ^ u'avoir jamais d'antre alli^ qne la France, c'est k dire
ime paiBsance qai ne ponrra voir notre aggrandisaement que
d'an oeil jalonx, et doot las int^rSts doiveiit par la natore des
choses €tre ea Opposition avec les notres. Qael secoors ponrrioDB
nous en attendre rnSme dans le cas präsent, oü nos int^r^ts
reciproques seroient aossi r4iuiis que poasible, pent 6tre les
24 m. hommes stipoläs par les trait^ ; le deficit, et tme gnerre
avec rAngleteire qui s'vmiroit certainement ^ la Pnisse, et ii la
Rnssie, ne Ini pennettroit pas d'en faire d'avantage. Notre
Position vis-a-vis de la France est teile, qu'elle pent beancoup
ponr nous nuire, et trfes pen pour nons aider efficacement.
Sa n^atralite est toujoars ce que nons ponvons en attendre
de mienx.
S'il ätoit possible de la faire marcher de nonveaa avec
100 m. hommeB en Allemagne, comme dans la guerre de 56 rien
ne seroit pr^ferable k cet ätat des choses, mais ou je me trompe
fort, OD nons n'avons plus d'espoir de voir renaitre cette posi-
tion uniqne que rbabUetä dti Prince de Eaanitz avoit s^ä
menager, mais dont les fautes de nos ü^n^raux nons ont empSch4
de profiter.
Les inconveniens dn second parti ont d^jk iU> demonträ
plus haut, la France pourroit k la verit^ envojer une flotte
dans la mer noire au secotirs des Tnrcs. Mais d^s lors la Russie
mettroit tont en mouvement pour faire agir l'Angleterre, et qui
sait sielle n'iroit pas mßme jusqu'k renouer pour cela, avec la
Prusse amie intime de George DI. D'aillenrs l'Imp^ratrice ne
nons demande aucun seconrs contre les Tnrcs senls, maiB sl
d'antres pnissances interviennent, et qne nous restons encore
les bras croiss^s, il n'est paa donteux qne l'alliauce de deux
Cours Imperiales n'en soit trfes tafroidie.
Le troisieme parti est sans doute ^galemeut sujet k des
inconvöniens, qui ne sont pas legers. H peut eutrainer une
guerre g4n4rale dans laquelle nous anrions contre nons la
Prusse, la France, l'Espagne, la Turquie et peut-fitre U Sar-
daigne, et nous n'aarions poor nons que la Rnssie et TAngle-
terre, cependant si Ton consid^re l'ätat actnel des Finances de
le France, il faut croire, que dans ce moment-ci on peut compter
FonteK. lt. Abtli. Bd. LIV. 30
jaoyGoOt^lc
466
sur Ba nentralit^ ou que jamüs od n'ose s'en flatter. La Cour
de Versailles dous a monträ les dents toute et qoante fbis qae
noos avons fonnä qnelque projet k notre arantage, parce
qu'elle n'a jamais rencontr^ en nous de volonte bien sooteafte.
Si dans le cas ou eile nons voyoit decid^s h tout, eile voudroit
cependant rompre l'Alliance, josqu'ou ses moyens actuels Ini
pennettroient de porter ees efforts. Toat ceci BOOt des doimäes
necesaaireB ponr aBseoir an jugemeot sur lesqnels je ne puls
prononcer n'en ayant aucune conDOisBacce.
Cc qni scroit saus doute le plus conforme k noB int^rSts
ecroit que la France entra dons lee vnes des deux Coors Im-
pcrialeB relativement k la Forte, ici on le d^sire TiTemeiit.
Reste k voir dans le cas oü on lui mettrott le marchä k la main,
et oii OQ la couTaincroit de l'impossibilitä de soutenir les Turcs,
si eile ne pr^f^roit pas de prendre part au gäteau, k la perte
de ndtre alliance et an risque d'une guerre incertaine.
li est encore h. remarquer, que malgr^ ce qu'on peut nous
dire ici, qn'on est d'accord sur la necessit^ de mettre des
bornes k la puissance pruasienne. On agira bien plus cfEcace-
meut k cet ligard, si c'est en biüne d'une guerre turque que
nous en avons une avec le Roi de PruBse, que si eile est dans
la nature des cbosea.
Au reste tont ce qui vient d'Stre dit prendroit une forme
bien differente, si nous ^tions ass^s heureux, ponr que les
troubles d'HoUande fasse naitre ane guerre soit entre le Roi de
Prusse et la France, soit entre les puissancee maritimes. Ce seroit
Ik le seol, le vrai moment k saisir pour agir tout k la fois
contre Prüderie Gnillaume et Abdul Hamid avec la certitade
du secours de la Ruseie, et si non de l'aide de la France du
moins de n'en avoir rien k craindre. Mais cet ^vänement seroit
si avantageox pour nous, et si coutraire aux int^r^ts de la
Cour de Berlin qu'on n'ose pas encore se flatter que tout ce
qai se fait pr^entement, soit autre chose, que des demon-
strations.
Mais, me dira-t-on, toujonrs la guerre, toujours de cou-
qiietes, ce langage sent biea le politique de 34 ans, n'avons
nous pas ass^s de ce que nous possedons, devons nous courrir
les risques in^vitables des entreprises m€me les mieux concert^
et les plus avantageusement formäes. Sans doute, que noiia
pourrions nous contenter de ce que nous avons bi toutes les
D.qit.zeaOvGoOt^lc
46?
autres pnissaaceB vouloient en faire autant. Mais on a d^ja
fait Toir les inconTeniens de I'agrandissement de la RuBBie.
Qu'il survianne une nouvelle guerre entre la France et
l'Angleterre, que celle-ci soit enti^rement ^cras^e, sans qu'ü en
arrivc autant au Roi de Frusse, et la maison d'Äutriche n'est
plus qu'une puissance du second ordre, enti^rement dependant
de la France et de la Russie, et n'ayant plus de suretö ponr
ses propres possessions.
jdnvGoOt^lc
Ostermaiin an Galltzln
le 15./26. Mai 1784.1
Je ne donte point, que le Comte de Cobenzl n'ait dejk
informd sa Cour de l'aadience, qu'il a eue de Tlmpäratrice en
qualitä d'AmbaBsadeur auasi bien qae de l'accneil disÜDgn^ que
S. M. I. lai a fait ii cette occasion, et qai a r^pondu k toute
l'^tendue de son amitiä sinc^ poar l'Emperenr. Sans entrer
donc ä ce snjet dans de plas grands dätails je m' einpresse plu-
tot de mettre V. E. an fait d'nne demarche anssi importante
qu'agr^able poar notre Conr, par laqnelle cet AmbasBadeur a
commeiic4 ses nouvelles fonctions. Elle a coDSistä dans ane
commanication coufideutielle, qa'il a present^e par ^crit pour
reitörer d'un cot6 les sentimens invariables de rEmperear son
maitre poar l'Imp^ratrice notre auguste Soureraine, et de l'aatre
dane ane invitation k se concerter eventuellement sar toates
les Toyes et moyens qai poarront fitre näcesaaires pour renou-
veller le Systeme politique ^tabli entre les deux Coars Imp(5-
riales 80US feu les Imp^ratriccs Elisabeth et Marie Therfese,
comme un pr^liniinaire eesentiel k I'acheininement de l'execu-
tioD du Plan plus öteudu, dont l'Impäratrice et l'Emperear soot
convenus dans Leur correapondence particuliire. J'ai l'honnenr
de vous communiqaer ey-joint la copie de cette pifece en m'em-
pressant de vous informer, Monsieur, que l'Impöratrice a re^u
avec la plus vive satisfaction les onvertures, qui viennent de
Lui etre faites par ordre de S. M. l'Empereur, et qu'en les re-
gardant comme de noavelles prenves de la confiance sans bomes,
que ce Monarque met dans son amiti^, Elle m'a expressement
ordonnö de vous charger, Monsieur, d'exprimer ces sentiments,
' Communication confideotielle, qni doit tsnir lien d'Ensiniuition verbale
pour Ronla^r 1& memoire. Vg]. Cobenil un Joseph, 30. Hai 1784.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
itmsi que la satisfaction, avcc laquelle S. M. I. a saisi niie id4e,
qui en flattant bod amiti^ personnelle ponr S. M. rEmpereur
est parfaitement analogae aux intär€ts reciproqaes des deux
Monarchies.
Mais en donnant ces aBBurances avec toute la coDTictioD
poBBible rimp^ratrice juge qn'il est pr^lablemeot u^cessaire
d'inviter son alUä h, entrer arec Elle dans un examea detaille
des cbaQgemens que lee ^v^nemens arriv^ eo Europe ont ap-
portä aa Byst^me politiqae des Puissances qui la compoEent.
En consequence Elle d^sire, qae S. M. l'Empereur veuille bien
Lni commnniquer ses idöes sur leB nouveatix rapports qoi se
Bont ^tablis cntre les diff^rens Etats de l'Europe par la revo-
lation arriT^e dans le gottvernemeDt de la Sa^de; la foiblesse
de radminiBtration Danoise, le triütä de parti^e de la Pologne,
les Colonies de l'Ämeriqne Gonstraites k la domination de l'Augle-
terre, qui dans son 4tat actuel ne 89auroit plus mettre un frein
i, la pr^ponderance des diff^rentee branches de la Maison de
Bourbon, dont la force B'est encore accnie par le changement
arriv^ en Hollande depuis la ruptore de rAngleten-e avec cette
Puissance, qui malgr^ le dernier Traitä de paix paroit s'etre
livr^e maintenaot toute enti^re h l'influence de la France.
Non que de tous ces resultats aucun pubse empi<iter le
moins du monde sur l'union intime qui doit subeister ä jamais
entre la Russie et la Mooarcliie Antrichienne; mais ces revo-
lutioDB survenue dans la force intrinseque de ces diff^i-ens Etats
ont näcesBairement introdait un autre ordre de choses, d'apr^s
lequel on doit calculer, afin de donner aux engagemens ult4-
rieurs k contracter entre LL. MM. II. la solidit4, la sanction et
la Teciprocit4 D^cessaires.
Au reste l'Impäratrice se fait un plaisir de reconnoitre
que tons ces ^v^nemens sont autant de motifs qui La portent
h cimenter de plus en plus les liens qui l'unissent avec son
Alli^i et si Etle d^sire d'entrer dans l'examen detaillä de tous
ces objets, ce n'est qu'i. fin de pottvoir seconder plus efficace-
ment les vues de S. M. l'Enipereur, en prenant d'avance toutes
les pr^cautions n^cessaires pour parer aux Ävinemens, que
l'^tat des choBes pouiroit amener.
VoilJi ce qne V. E. repr^sentera k Mons' le Prince de
Eannitz, k la penetration duquel on rend trop de justice pour
douter que ce ministre ne sente lui-mSme, combien il Importe
D.qit.zeaOvGoOt^lc
470
de combiner les nouveanx liens arec ce mSme ätat des choses.
Et Tous Ini temoignercs par Votre empressement k entendre
ses reöextons sur cee mati^res interessantes le cas, que Tim-
pdratrice fait de ses luroiferes aussi bien qtio de son experienco
consommto, et k quel point S. M. I. est dispos^e k s'ouvrir con-
fidentielleinent snr toutes ces circonstances avec S. M. TEmpe-
reur son alliä.
En attendant et jnsqu'k ce qne Ton parvienne k fixer de-
finitivemcnt les id^cs sur cet important objet, anquel l'Impöra-
trice apportera toates les facilit^s, les engagemens qui sub-
sistent entre les deux Coure Imperiales, etayes par les eenti-
raena reciproquea des Souverains habitu^e k oe pas eeparer
Leurs int4rSt3, sont döjk euffisana pour parer k tous les 4vene-
mens imprevus, et surtont pour tenir en bride de tonte fa^on
rhomenr inqui^te et jalonsie du Roi de Prusse.
L'Imp^ratriee n'ignore point tontes les men^es que ce
Prince s'est permise ponr contrecarrer et poor faire ^chouer,
si cela avoit dependu de lui, les demi^res negociations de Con-
stantinople, et que sans la Cooperation efGcace de S. M. l'Em-
pereur potir rendre ces m£me efforts infructuenx, Elle ne seroit
parrenue k un denoucment aussi prompt et heurenx de ses
affaires. S. M. I. n'est pas moins persnad^c que toute la poli-
tique du Roi de PruBse se concentre maintenant dans le seul
et uniqne but de susciter des entraves h tont projet que l'io-
t^rät commun de deux Cours Imperiales pourroit Leur suggerer
et qu'Elle ne sc trompe point en supposant que äks h. present
it travaille d^jk k la Cour de France pour reveiller son an-
cienne Jalousie contre la Maison d'Autriche; que cette Cour
n'est pas eloigni5e de s'y preter et qu'Elle se croit fonci&rement
int^ress^e k ne pas le laisser tomber.
L'Imp^ratrice connoit aussi toute l'inquietude que la France
a manifestöe avant l'arrangement definitif de ses affaires avec
la Porte Ottomanne, et S. M. I. ne doute point que lorsqn'il sera
queation d'en venir k l'execniion du grand projet concertö entre
les deux Cours Imperiales relativement k la Tnrqnie, la Cour
de France ne manquera pas de se joindre au Roi de Prusse,
qui trouvera dans cette alliance un appuy d'aatant plus con-
siderable, que quoique l'Angleterre dfit naturellement prendre
dans de telles circonstances un parti opposä k celni de la Cour
de Versailles, nous ne s^jaurions en attendre des seoours effi-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
471
caces, vu I'Etat de decadence de ses forcea et de ses ressources
depuis la dern!&re gnerre, l'instabilit^ de son Mmistire et les
vices de sou admiDietration.
L'cvidenee de cea verit^s demontre la necessit^ do saisir
la premiöre occasion favorable, que le tems et les circonstancea
ameneront pour 6ter k la rivalit«! du Roi de Frussc son poids
et son inflaence, maie en consIderaDt ce mSme appni dccisif
de la France sur lequel ce Prince aora k se reposer, et que
cette PuiBsance ne manqueroit pcut-£tre pas, le eas y «Jchcant,
d'amener dans eee iut^rets le Roi de Su^de, le Roi de Sar-
daigne et quelques Souverains d'AUemagne, il paroit indispen-
sable de se premunir contre ces differens ev^nemens par an
plan pr^alablement eoncertä entre les deux Coura Imperiales,
et dont la confection fera d'autant moins de tort au plan prin-
cipal, qne deux Monarchies comme celle de Russie et d'Au-
triche qui augmentent en force tous les jours, doivent conti-
naellement prendre de l'aseendant sur nne Paissance factice teile
que la prussienne, dont tous les ressorts Bont trop tendus, et
qui en grande paiüe ne se soutient que par le Genie fertile
en ressources de son Souverain^ qui dks k present touche d^jSi
& son dcciin. Votre Kxcellence tronvera dans cette suite d'ob-
servations aas^s de matiäre pour convaincre la Cour de Vienne,
combien il nous importe reapectivement de faire marcher dans
cette occurrenee toutes cboses d'un pas ^gal; mais en tous ex-
pliquant avcc Mona' le Frince de Kaunitz Vous ne manquerds
pas de reiterer k ce Ministre les assurances les pIns fortes et
les plns pr^cises sur la r^solulion constante et inebranlable
dans laquelle S. M. I. persiste de donner dans toutes les occa-
sions tont l'essor possible k son amitiä pour S. M. l'Empereur
et de cimenter de plus en plus une Älliance, qn'Ello envisage
eomme intjm^ment li^e k la gloire et k la prosperitö de ['Em-
pire de Russie, et que tous ses sentimens nomm^ment celui de
la reconnoiasanee, dont Elle est penetr^e pour ce Monarqae
Lui rendent doublement pr^cieux tout nouvean lien, qui pent
eerrlr k eonsolider de plus en plns les engagemens qni sub-
sistent entre les deux Cours Imp<5riales. Vous assur^ en outre
ce Ministre, que rimpöratrice n'a rien tant k coeur que de
saisir toates les occasions de rendre k son Älliä des Services
cquivalens k ceux qa'Elle en a re^u.
D.qit;zeaOvGoOt^lc
472
P. S, Je ne doia pas oublier d'observer k V. E. que M'
le Comte de Cobenzl n'a point remis la pi&ce cy-dessits mes-
tionn^e et ajout^e ici h titre de Note Hioisterielle, mab simple-
ment comme un ^crit, qui doit tenir lieu d'insiiKiation verbale
et deatinö k soolager la memoire.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Rapport du Drogman de la Porte
aar son entretien secret avec l'ambasaadenr de France
le 21.Novembre 1784.*
En nous trouvant k Terapia arec 1' Ambassadeur de France
apr^s les c^r^moDies usit^ea, U commensa k me parier de la
Sorte:
Les AmbaBsadee qui se fönt aupr^s de la P. S. ont ordi-
nairement pour objet l'int^rßt de leur profit particulier pour
ga^er de l'Argent; le mien est tout opposä, car pour vous
parier franchemeDt, je suis bien riebe, et je ne suis point venu
pour gagner de l'argent dn tont, mais pour gagner la gloire
d'avoir rendn des Services reels k une Cour amie et alli^e de-
puia si longtems avee la Cour de France. Mon int^ret parti-
culier et celui de ma Cour n'est antre cbose, que de voir la
proBpärit^ de cet empire; car raggrandissement et le bonheur
de l'empire de Turcquie est justement le v^ritable int^rgt de
la Cour de France, Ainsi, disoit-il, je suis prfit h tous les Ser-
vices de cette Cour avec tout le z&Ie que puisse avoir un musul-
man mSme; et s'il est n^cessaire de verser mon sang encore
pour avoir cette gloire, qui m'est si chfere, et pour cette seule
raison je suis envoy^ ici de la part de ma Conr. En partant
donc de France, M' de Vergennes m'a recommandä de m'abou-
cher avec S. A. le Supreme, et de lui parier franchement Sans
aucun m^nagement, snr les affaires des Russes, et sur leurs
desseins uuisibles et mineux k la S. F. qu'il ne faut jamais se
fier k leur trait^ de paix, qu'ils ne pensent du tont de main-
tenir; au contraire leur veritable dessein est de trouver l'occa-
sion favorable de faire une irruption sans ancune pr^alable
' Von Joseph an L. Cobensl mitgetheilt. Vgl. du Schreiben «om 22. Ja-
nnar 1T8&.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
474
raison pär ta mer noire dans la capitale pour faire, Dieu prc-
serve, ce qu'ila ont toujours en tßte, et cc que rimperatrice
avec Potemkin m^dite toajours. En eons^quence de leur dessein,
ÜB ont fait peindre un Tableaa altegorique, qui r^pr^sente la
ville de Constantinople bloqu^c et prise par les Russes, et son
pctit tils CoDstantio couroon^ empereur, qui montre arec son
doigt les aigles posöes sur les tours des Mosqu^es. Ce tableau
a it& posö dans la salle de rappartement de son petit fils
publiquement ; cela fait voii, qu'elle ne caehe pas trop son
desscinj ainsi il faut etre sur ses gardes, et se mettre eo t^tat
de defense, par ce que l'ennemi est trop pr^. L'Imp^ratrico
le priDtems prochain sans faute viendra en Crim^e, et M' Bul-
gakow ira la joindre pour qnelque («ms; eile a dessein de mettre
ordre k sa marine en Crim^e, et de coostruire des Vaisseaux.
La prcmi^re pr^cantion qu'on doit faire, est d'avoir une äotte
formidable pour pouvoir r^sister k tont ev^nement, et je vois
que 1' Arsenal est bien depourvu de ccla pour avoir une milico
maritime. La Cour de France vouloit envoyer 200 Canoniers
pour lo Service de la S. P. ici, mais craignant que le aombre
n'en paroisae trop, eile se contenta en attendant de n'envoyer
que dix, qui vont venir bientöt. La France est tonjours pr€te
de secourir la S. P. comme son amie et alli^e, en tout ce qui
est posaible, et eile sera toujours pr6te k lui montrer ses sen-
timcns sinc&res, eile doit cependant de son cotä se pröcautionner
toujours, et se mettre en etat, comme il faut, de defense.
L'Empereur est en alliauce avec la Russie; la France
cependant tächcra, et il est k ^sp^rcr, de pouvoir dötourner
ccttc alliance; l'Empiirenr est un hommo ambitieux, il fait voir,
qu'il aime la guerrc, mais il n'a pas asses de courage pour sc
tenir ferme dans sea resolutions, et qnand on lui montre des
dons, il a cetto bont»; de s'appaiser, et k mon avis sur l'affaire
de la Bosnie il ne poossera plus outre, et si la Porte se tient
un peu ferme, je ne crois pas, qu'il d^clare la guerre. Cette
idce cependant que je donne k la S. Porte par mon zhlo et
d^vouemcnt veritable; je la recommande au plus grand mystfere,
et si ce que je vous dis par pure amitiä et d^voument altoit
6tre divulgue, voos me feriös le plus grand tort du monde.
J'ai l'honneur encore de vous dire que l'alliance que nous
paroissoDS avoir avec la Cour de Vienne, ne doit pas du tout
vous effrayer, car l'intärdt gän4ral du minist^re et du public
D.qit.zeaOvGoOt^lc
475
de France est le bonhenr de la Tnrqnie, et si la Reine de
France est encore soeur de rEmpirear, malgrä bongr^ lea
FrangoiB doivent prendre le parti des Tarcs en cas de besoin.
II faut encore savoir, que M^ de S' Priest est extremement ex-
clu de la bonne opinion du public de France, et de la grace
du Ro), pour avoir rejn des pr^sens des Russes^ et surtout le
cordon et son portrait, tellcment que le RoI et tout le niinist^re
est indignä contre lui, et il sera la risee de tout le monde, qnand
il sera en France. Le Roi est d'autant plus indigne et en col^re
contre lui, par ce qoand on ki a äcrit de s'entremettre, ce
n'ctoit point pour presser tant les affaires et les tinir si mal, et
k l'avantage des Busses, en en lui reprochant cela, il avoit r^-
pondu k la Cour (j'ai la copie de la lettre qu'il avoit äcrite, et
je puis vous la montrer encore) que rimp^ratriee de Russie
est une souveraine bien gracieose, qn'elle l'avoit combli^ de
politesse, comme aprfes l'affaire finie eile l'a comble aussi de
bienfaits, et qu'il ne pouvoit agir autrement envers une souve-
raine gracieuse. Cette r^ponse a fait le comble d'indignation
du Roi, et d'abord il a äcrit son rappel. Sach^s cela pour sür.
II a ^rit apr^s pour corriger la chose, se faisant des excases
mais OQ n'a plus rcgardä k ses öcrits.
L'Empereur s'occupe h. präsent de l'affaire de la Hollande,
qui paroit Stre k l'entr^e d'une guerre sanglante, je ne crois
cependant que ce pnisse avoir lieu, mon opinion est, que cela
se arrangera. D'aillcurs j'ai re^u des lettres qui me marquent,
que la France prepare toute sa marine avec tonte la vigneur
possible. On a donn^ ordre aux Amirant^s de tenir prßts les
Ofticiers de la marine et d'armer les vaiaseaox de ligne, Sans
qu'on Sache le motif; nous verrons ce, que le tems nous
moQtrera.
Pour le Roi de Prusse de Tauti-e c6tÄ, c'est nn homme,
qui fait fort peu de cas de ses promesses, et c'est pour cette
raison qu'il est difficile de conclure avec lui une Alliaace; il
seroit plus utile k la S. P. de faire une ÄUiance avec les
Espagnols, qui dans un cas de besoin pourroit fermer l'entr^e
de Gibraltar aux Kusses, ce qui est d'une grande utilit^ k
la P. S.
Pour le Roi de Su^de en partant de Paris, il m'a recom-
mandä de dire k S. A. le Supreme, qu'on a mal expliqu^ h, la
P. S. I'entretien qu'il a eu avec l'Imp^ratrice, comme si e'ötoit
D.qit.zeaOvGoOt^lc
476
nne aUiance, qn'il anroit fait avec eile. C'eBt fanx, disoit il,
jamais je ne ferai alliance avec elie, je suis son ennemi mortel,
et toujoars ami de Ja S. P. Je ne soohaite que des occasions
ponr lui t^moigner mon Amiti^.
L' Ambassadeur de France en parlant de tont cel^, il a
commencä aossi d'otivrir le disconrs de la navigatioa de la mer
noire, en dieant, qae S. A. le Suprßme est trop eclairö ponr
pönötrer la neceseit^ de cette navigation par les Frangois, et
l'atilitä de la chose; tandis que, disoit-il, deux enaenüs mortels
de la Porte naviguent librement la mer noire, k ses amis et
alli^ pourtant cette navigation est interdite; je ne presse cc-
pendant l'affaire; je prie seolement de reflechir märement sur
cette affaire et d'agir en cons^uence quand il les trourera k
propoB.
Au reste je recommande un bon traitement pour les offi-
ciers &aD9ois, qui sont ici pour le service de la Porte, et pour
ceux qui vont venir pour leur donner du courage.
J'ai icrit en Angleterre de me mander par le premier
courrier le prix du vaisseau qui s'est vendo ici k Constanti-
nople pour 14Ö bourses, combien d'ai^ent a re9U le vendeor
Ik pour prix de cc vaisseau, et encore pour les vaisseaux an-
glois, qui BODt ici k pr^ent, combien on a donn4 d'ordre pour
se vendre, et plus encore combien de vaiaaeaux ont-ils Ik pour
vendre, de quelle grandenr, de combien de Canons et de quel
prix, auBsi bien que le pris des munitions du guerre. J'eapfere
par Ik de voub faire savoir bientöt, combien ou vous trompe ici.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Kapporto della Gonferenza secretta
avDta tra il GranTisirio e l'Ambaaciatore di Francia a di
15. Decemb. 1784.
L' Ambasciatore di Francia scnsandosi della libertk che
si prende di esporre senza rignardo, ma con iina certa libertk,
in presenza del sttpremo Visirio le qni sotto specificate sue
remarche e conaiderazioni; e doppo arer detto, che la di Ini
sinceritk e candore non gli permettono di celare cio ch'4 la
pura veritä, diede principio al discoreo con dire:
E cosa di somma necessitii ed importanza che la S. P. si
metta in an bnon ordine, stante che le cose souo molto confuse;
lo stato delle sne truppe di terra, e specialmeate la di lei flotta
si ritrovano in gran disordine e confasione. E nel fargli la
dimanda il G. V. riguardo a quäl cosa lo Stato della flotta ritro-
vasi in disordine, rignardo alla sna qnantitb, o pnre alla sna
qualitk e forma.
Rispose l'Ämbasciatore: In tatte e dne le maniere 6 in
dieordine. Le navi Kusse (che Iddio ne guardi) in 24 ore pos-
8ono venire nelle acqne di Constantinopoli; si ha qualche mezzo
a poterle impedire? In qnesto caso bisogna usar tutta l'atten-
zione e diligenza ai mezzi di preseryarsi, comme pare fortificare
da amendae le parti 1' imboccatura, costmire dei propngnacoli
nei laoghi, ove si puol sortir fnora dall'imboccatnra. al mar
negro, e per non laaciarii passare piu in qua, costmire dei
fomi per aver pronto delle balle infaocale a poter perforare e
sbucare le navi nemicbe. In somma per poter resistere e far
fivnte al nemico in ogni modo possibile, bisogna ed i assoluta-
mente necessarie di mettersi in nn bnon ordine. Bisogna far
in circa una qnarantia di quei scafG o scialnppe che serrano
a tirar de'canoni, de'qaali i giomi passati si ha fatto vedere
D.qit.zeaOvGoOt^lc
478
il modello. Sono per venire ora qui da Francia dieci Caaonieri
maestri con dd loro Officiale; queeti quando Baranno qui per-
venuti, fa duopo destioare cento geniceri, per essi istmitU k
maneggiare li caaoni dentro quelle scialuppe, e fargli esseqoire
avaati la panta del Seiraglio li loro esercicj. Questa Bpecie di
scafli sono molto propij ad apportare del gran danno al uemico:
onde per la loro coBtrnzione non conviene usar trascaragione,
o negligenza.
Disse il Visirio: In quanto al legname, che fa dnopo per
la coBtrnzione di una qaarantia di qtiella specie di scialappe,
fu gia dato 1' ordiae che sia appsrecbiato, ed ahbiamo intenzione
di costruire ancora nua gran quantitk di quella specie di sca^
per servirci tanto sol Danobio, qaanto in citri Inoghi. Non si
manca ad accadire giorno e notte con tutti l'attensdooe e dili-
genza per mettere ogni coea in buon ordine. Sia lodato Iddio,
avendo fatto provedere, e pervenire in tutte le fortezze e ne'con-
fini delle pronisioni di bocca, e munizioni di guerra vi si trova
presentamente una prodigiosa qnantJtä, e piü dl quello, che fa
bisogno. Non furono awiate poi molte truppe per evitare e
schivare le dicerie e raggionamenti, in somma si accndisce,
quanto sia possibile ai preparativi. Per altro li preparativi che
si sono fatli nello spazio di qnasi due anni di Viziriato, certa-
mente che da an altro Visiiio detro lo spazio di si poco tempo
non sarebbe modo di farli. Oltra le altre spese, che sono an-
date per il buon ordine della Porta si sono spese dal Miri
anche 17.500 borse; da cio vede si chiaramente, che non si ha
mancato in niente.
Disse 1' Ambasciatore; Le Truppe non hanno de schioppi,
e quelli che usono non servano a niente, percio sarebbe neces-
sario di provedere de buoni schioppi.
Gli fu rispoBto dal Visirio: Che per lo avanti veramente
non avevano de buoni schioppi, ma in questo mentre si sono
fatti espressamente fare dei schioppi, qaali essendo stato provati,
e veduto chiaramente essere divennti perfetd, fn ordinato che
siano politi ed adoperati, di maniera, che presentamente le
trappe hanno de' buonissimi schioppi.
Ha risposto I' Ambasciatore: Va molto bene, perö per non
lasciar awicinarvi U nemico, sarebbe necessario, che li schioppi
siano colla Bajonetta, mentre la sciabla non serve a niente.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
479
e percciö presentemente in Francia tanto li Soldati qnanto )i
ofGciali serrono affatto della Bciabla, solameate de Bchioppi coUa
Bajonetta.
DiBse il Visirio: Li schioppi colla Bajonetta non sono
cattivi, ma si sa per eaperienza, che le Truppe Ottomane non
li poBsono adoperare ed € impossibüe di accostnmarle a far nso
di simili facili colla Bajonetta. Per avanti nel tempo che vi era
la gaerra coi Roasi aveodo fatto portare 4000 schioppi colle
Bajonette, non hanno potuto in verona maniera serrirsene di
qaei schioppi, avanti di levare le loro Bajonette.
Rispose l'Ämbasciatore: Äncora in Francia li principianti
e non ben anche instroiti Soldaü non possono adoperare lo
schioppo colla Bajonetta, pero tali principianti per forza e coi
bastone li accostamano ad adoperare tali schioppi colla Bajo-
netta, e con qnesto mezzo si accostnmarebbero anche le truppe
Ottomanne a maneggiare lo Bchioppo colla Bajonetta. Nel mentre
che ero per partire di Francia neue recommandazioni fatte mi
dal nostro primo MiniBtro, mi ha detto che le virtü, 1' accadezza
d'ingegno, la perspicacitk, e le rare lodevoli qualitk che pos-
siede S. E, il Gran Visirio sono di si compita perfezione, che
certamente non si trova presse la Ser. Porta l'uguale alla no-
bilissima di Ini persona; so^agendomi, che entrando in materia
e discorso Bnllo stato della Ser. Porta dirette alls preaccennata
E. S. che in qnanto al soccorso, ordini quainnqae cosa che
pnotrebbero averae di biBogno dalla Francia, che noi siamo
pronti h rendergli servizio in ogni cosa, stante che l'amicizia
e la beuevolonza della Corte di Francia e indnbitabile, ed 4
cosa chiara anche con qaal candore e benevolenza procede
negli afFari, che riguardano la Ser. Porta, mk che la S. P. anche
impieghi ogni attenzione e diligenza per mettersi in haon ordine
e regola.
DisBe il Gran Visirio: In quante all' amicizia e benevoienza
della Corte di Francia, certamente che la S. P. non ha dabbio
vemno. Se la Corte di Francia facesse alcun mancamento
netl' amicizia, commetterebbe del tradimento per la cagione, che
1' amicizia, che sussiste ti^ le altre Corti, non 6 constante, stante
che di tempo in tempo vien ad essere cangiata, per appanto
nella stessa maniera che procede la Corte di Francia colle altre
Corti, mk l'amicizia, che ha la S. Porte coUa Corte di Francia,
costantamente soBsiste da tanti anni in qnk, e fine il giomo
D.qit.zeaOvGoOt^lc
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äi oggidi con ogni einceriä e csndore senza aver avnto mai
Teran scambiameiito o alterazione, e non 6 accadato mai ancbe
Ternna mancanza coDtro la sinceritii, che profesBa la Ser. Porta
alla Corte di Francia, ciä esBendo cosl, la vincendevole sincera
coniepondenza della Corte di Francia anche 6 indabitata ap-
preaso la 9er. Porta.
Dtsse r Ambasciatore: Per comprobare il sincero procedere
della Corte di Francia, dirä iin contrasegno della di lei since-
ritk, pr^aodo peri> che Bia tenuto estremamente secretto,' pocco
tempo f^ che ano de'nostri oföciali era espressamente partdto
da Versaglia con 1' intenzione di andare in Vienna per indagare
il comportamento, la fermezza e li andamenti dell' Imperatore,
come pare osservare lo stato delle di lui tmppe; qnesti doppo
aver presso informazione delle cose, che bramara eapere, aÜe-
nandosi da Vienna, si transfere nella fortezza di Orsova, ore ba
preso piena cognizione dello Btato di detta fortezza, in aomma
ha visitato tntti i luogbi, ove 1' Imperadore forma pretenzione,
ed ha notato e dissegnato tutto quelle, che ha vedato dette
officiale, qaatro giomi f^, che ^ arrivato in Costantinopoli ed
4 disceso nella mia casa, ora ritrovasi occupato col radunare
in uu trattato tutte qnelle cose, che per lo avanti aveva notato
e diesegnate, fame la loro discrizione e spiegazione, qnal suo
tratatto, terminato che sarli, non manchero certamente di trana-
metterlo alle E. V.
Oli domando il Viairio: Gia cbe non ^ posaibÜe di accon-
aentire alla pretensione dell' Imperatore, qnesto affare della
Boania ed Oraova in che maniera puotrebbe eesere accommo-
dato? In qnesto fatto qnal h il sentimento ed opinione de)
So. Ambasciatore.
Rispoae L' Ambasciatore: Secondo il mio debole parere,
in queate fatte non vi 4 altro rimedio, ae non da ana parte
procedere con procraatinazione, dall' altra parte uaar tatta la
diligeoza per mettere in an baon ordine tanto per mare che
per terra qne cbe conceme lo Stato militare. Con qneato mezzo
vedendo, cbe la Porta ei applica seriosamente ad nn buon
regolamento ed ordine, 1' Imperadore prendra il partito dt al-
quanto contenerai, perche infatti 6 nna persona inconstante,
e aubtto aenza riflettere forma pretenaione aopra una cosa, ma
poi incontrando delle difficoltk nella coaa, deaiste della sua
pretensione, preaentamente si trova occupato per altro coi
D.qit.zeaOvGoOt^lc
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Ollaadesi, avanti che questo affare venga terminato, abbiamo
del Tempo fin allä primavera.
Soggiunse il Visirio: L' inconBtaoza dell' Imperadore, e per
natural volubiliUi, la sua leggerezza e cosa asserbata, ed e
altresi nota 1' estrema Sua emulazione e Buperbia, ciä essende
cosi, qoalor egli persiste nella dimanda de' luoghi, che pretende,
e le cose perveDissero k questo punto, bisogna che dalle dae
cose arrivj l'una, o bisogna che desista della sua pretensione,
0 pure bisogna che dichiari la guerra.
Dimandö TÄmbaBciatore: Se per awentura cedendo nDa
parte del Territorio del Gran' Signore aj Tedeschi potrebbe
asEOpirsi questa contesta?
Rispose il Visirio: Non i possibile, ehe si dia ne pur un
palmo di terreno. Si hk avtito 1' aviso, che tempo fk, essendosi
fatti vedere della parte de' Tedeschi 20 mila uomini soi confini,
]i Bosniachi tostoche hanno visto queste truppe tedesche, nel-
l'interTallo di tr^ gioroi si radnnarono in circa 60 mila tiomini,
quali fatisi vedere sol confine, edessendo stato loro dimandato
da canto de Tedeschi, se hanno la guerra, risposero: ogni quäl
Tolta da parte vostra non vi necesse qualche mnovimento, noi
non abbiamo ordioe di far da parte nostra mnovimento veruuo,
in Bomma non i possibile, che si ceda ne pin un atomo di
Terreno. Nel reato l'affare de' Ollandesi k che sari. ridotto?
in questo fatto cosa pensa il Sr. Ämbasciatore?
Bispose r Ämbasciatore: II primo Ministro di Francia
ritrovasi occupato per accomodare questo affai-e, e mi pare,
che rinscirk. La superioritk dell' Imperadore non
affatto allo stato politico della Francia, e per quanto la i
francese porta dell' affetto per la S. Porta altretanto i
giurata de' Tedeschi. Ciö essendo cosl, quantochi i Minißtri
della Corte di Francia procurano di accomodare l'affare de'
Ollandesi, altretanto sono obligati negli affari, che dipeadono da
loro, seccorrere anche la S. Porta stanteche ritrovandosi tutta
la nazione francese contraria all' Imperadore, questo poti-ebbe
infiuire anche at Minist^ro di Francia, Prego per altro, che
questa mia riflessione si abbia k teuere estremamente segreta.
Disse il Visirio: E cosa certa, che la nazione francese
pu6 influire molto snl minist^ro, e farlo agire, perö h cosa certa
altresi, che pub molto inßuire al minist^ro anche la parola della
Regina di Francia, e questa c sorclla dell' Imperadore. Per
D.qit.zeaOvGoOt^lc
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altro si puo ben rilevare dell' amicizia, che gli ottomani anche
portano ai francesi, qaella che la nazione francese porta alla
S» Porta.
Rispoee 1' Ambasciatore: Qaantnnque k Regina di Fraocia
sia la Borella dell' Imperadore, c\6 non ostante, essa non puö
a metio che aecondare e sottomettersi al sistema pohtico della
Corte di Francia. Essendo io in Francia nel proponermi 1' am-
basciata di Constantinopoli, riflettendo sulli afiFari della S. F. che
attualmente ootrono coli' Imperadore, temevo di qnesta com-
miEsione, ed ero in procinto di ricufiarla, perche ritrovandomi
appresso la S. F. in qaalitii di Ambasciatore, per soddlsfare al
mio dovere col dimostrare de' servizi alla mia Corte, dovendo
necessariamente prendere sopra di me gli interesai politici della
S- F. e percij» essere contraria all' Imperadore, con tntto che
la sua Sorella sia la mia Sovrana, mi ritrovavo estremamente
t^tato e perturbato, per la tema d'incorrere nella disgrazia
della suaccennata mia Soyrana; loche non hö mancato di far-
glielo pervenire per mezzo de' oKciali ed impiegati al di lei
Bervizto. II secondo giomo U Regina mi fece venire presso
di se, e mi disse: non abiate panra, andate et eaeguite il vostro
officio, accioche gli ottomani si svegheno dal sonno dell' indo-
lenza, ed in questo modo lo direte k loro medesimi.
Disse il Visirio: Qnaiitunque U Regina sia la Sorella
dell' Imperadore, nuUa di meno per easere oggidi Regina di
Francia, certamente che per la di lei accortezzk e eagacitii
lifletter^ che h duoi interessi aono quei della corta dt Francia.
Secondo il vostro parere gli affari deglt Ollandesi veranno
accomodati. Per altro pare, che la mediazione della Corte di
Francia frk 1' Imperadore e gli Ollandesi sia troppo debole, anzi
abbiamo veduto qnalche fn scritto della Corte di Francia al-
rimperadore nell' ofirirglt la sua mediazione. Due tre giomi fk
che l'lnterprete Imp'" Testa diceva qui ad uno de suoiAmici:
certamente che li Franceai aono alleati coi Tedeschi, con tntto
ci6 pare, che anche coi Ollandesi siaoo alleati, in qnesta ma-
niera i Francesi derono essere riputati, come se fossero tra due
moBchere senza preghiera. Questo diacorso dell' Interprete
Testa le si fk amichevolmente aapere, afinche nascendo quatche
diacorso tra lei ed il Miniatro di Germania, ne abbia preventiva
la notizia. Siamo ben persuasi del zelo, che lei nadrisce per
la S. Porta, ed abbiamo in lei intiera oonfidenza. AI di lei
D.qit.zeaOvGoOt^lc
predecessore non ne abbiamo avuto molto, tl di lei predecessorc
colli snoi coneiglj contrario all' amicizia, ci Ük indotti di accon-
seDtire ad affori, che non portavano premnra. Ferse che per
le sue mire particolari cercava di far paesare appreseo la corte
di Francia e di Ini proprj consiglj come se fossero le brame
della S. Porta.
ßispose l'ambasciatore: in fatti cosl k, il mio predecessore
certamente che avrk da provare le consequenze di qnesto suo
cattivo procedere, egli ha sacrificato 1' amicisia della S. Porta
e le sincere intenzioni della Corte di Francia alli rubli ed alli
diamanti brigltanti, io sono totalmente lontano da similt azioni,
lodato sia Iddio, io hb del bene e delle facoltb, io per aver
la gloria ed il merito di dimostrare reali serriggi alla S. Porta
sincera amica ed alleata della corte di Francia, sono pronto di
sagnficare ancora i! mio proprio bene e facoltk per essa. Bramo
se fosse pOBsibili, di qua avanti ancora easere aggraziato dell' onore
di avere delle Conferenze particolari con S. E. il Supremo Visirio.
Replico il Visirio: Ella sappia che non 4 di coetumo presse
la S. Porta che il sapremo Visirio abbia delle conferenze par-
ticolari con li Ministri delle Corte cristiane. Una sola volta ei
ha accordata di avere la conferenza col di lui predecessore a
Keathane, e cib sulla coDsiderazione di alcimi inconvenienti.
Che si avöva rignardo di farlo venire alla Porta, e presentare
formalmente una particolare Lettera del R4 di Francia, mk
avantt questo quantunque egli avesse fatte piü volte dell' istanze,
ciö non ostante non gli fa accordato. Con tntto cib per dare
facilitk alle emergenze, e coli' intenzione di veder io stesso gli
affari, mettendo a parte le formalitä proprie alla dignitk visi-
riale, si ha questa Tolta acconeentito di avere con lei conferenze
particolari e dainanzi ancora, ogni quäl volta vorebbe, si pnotra
acconsentire k tal particolare conferenza, coli' espressa condizione
per altro, che nel discorso, che teniremo relativamcnte agli
afFari politici, non abbia k scrivere al sno Ri ne par nna
Sillaba di piü o di meno, e non solamente al di lei R^, m&
ancora se avease qual che persona, con cui avesse da discor-
rere per consigliarsi, si gnarderk bene anche ne pur coUa
medesima di non aggiungere ne pur nna Sillaba piii di qnello
che abbiamo parlato.
L' Ambasciatore di Francia doppo aver fatto i sno! rin-
graziamenti per questo favore, ha promesso di soddisfare piena-
jaoyGoOt^lc
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mente alle eudette condizioni. Si ha oppigliato poi ä dlmostrare
e comprobare, quanto sia conveiieTole e vantaggiosa agli inter-
essi de la S. Porta la navigazione dei baeümenti francesi nal
mare Qegro.
DiBse U Visirio: L'Iodugio asato relaÜTamentä alla navi-
gazione de'bastimenti francesi sull'mare negro, DOn bisogna
prenderlo nell Benso, come non si volesse accordare, mk 6 sola-
mente per ritrovar nn' adequata e coDvenevole risposta k poter
dare alle altri Corti, le qnali potrebbero richiedere la naviga-
ziooe anche de'propij loro bastimenti nel mare negro. Per altro
quäl OT si accordeBse la navigazione nel mare negro, general-
mente h. tntti li bastimenü. Ella paotrebbe prendere aopra di
Be, e far canzione, che oltre la Corte di Francia alcona delle
altre Corti, che la richiedono, non si farebbe mai nemica della
Ser. Porta. Con tutto ci6 pure non importa la Corte di Francia
in qnesto particolare sark favorita, ma si agisca con an poco
di pazienza.
Disse r Ambasciatore : Rimettendo alle leggi della dis-
crezione qnesto affare, pr^go il di lui regolamento, qoando si
Btimei^ essere il tempo opportune.
Disse il Vlsirio: Sono aicuni giorni che sta riflettendo ai
mezzi di rimuovere e levare le pretensioni, cfae k l'Imperadore
della S. Porta mh. non si ha potnto trovare venui proprio e bei
mezzo da essere detto; L'Imperadore (come si ba parlato pib
Bopra) essendo nna persona senza riäeBsione estremamente per-
Bontnoso e snperbo per secondare alla Sua alteriggia, mi e
vennta nna cosa alla mente la quäle faor di lei ön ora non si
6 STolata k nissnno. Per far desistere l'Imperadore dalle sne
pretensioni, ee la Corte di Francia scrivesBe formalmente al-
r Imperadore, che la Ser. Porta abbia ricercata la mediazione
della Corte di Francia, mediante un tal passo l'Imperadore
potrebbe credere che la Ser. Porta in qaesto emei^eote abbia
fatto ricorso alla Corte di Francia, e con ciö nel vedere Egli,
che si 6 andato k aeconda de) sno orgogHo, forse che desiste-
rebbe dalla saa pretenBione. La prego di scrivere questa
richicBta per parte dalla Ser. Porta alla Corte di Francia, e
spedirla con espresso corriere. Tanto l'aSare degli Älgerini,
quanto per lo avanti il territorio della Moldavia, come pure
negli affari della navigazione de bastimenti Tedeschi snl mare
negro, e nei fiumi, e tntto quello, die a dimandato fin k
D.qit.zeaOvGoOt^lc
quest'ora l'Imperadore, gli fu accordato. Lo stato della cosa
perö i che per essersi solamente insistito da canto degli Ollan-
desi nell'impedire la Navigazione de baBtimenti Tedeschi snl
Escant, si riBolvette adichtarare loro la gaerra. Spero clie il
TOBtro primo Ministro riuscirk agiuatare ed accomodare amiche-
volmente affare dell' Imperadore colla S. Porta. La prego per
tanto' di scrivere in qnesti sentimenti, e queBta nostra richiesta alla
Soa Corte; espedire tOBto per questo oggetto nn espresso corriere.
Rispoae l' Ambaaciatore : Sarebbe molto convenevole di
aspettare prima I'arrivo di uno o due corrieri, per vedere lo
stato degli OUandesi, a che cosa sark ridotto, alla pace o alla
guen'a. Che doppo aver peneato uno poco disse: D corriere
si puotrebbe spedire per mare a dirittura in Smima, ove ritro-
vasi nel porto nn bastimento francese proDto per mettersi alla
yela, onde il coosole di Smima pnotrk Bpedire alla mia corte
le mie lettere, stante che nel spedirle con im espresso corriere,
non sono troppo sicnro ne tranquillo; mentre il ministro di
Germania pnotrebbe in ogni maniera concepire qualche soepetto,
e puotrebbe essere, che le mie lettere, le quali necessariamente
devono passare per Vienna, vengbino ad essere apperte, mit
per la strada iudicata sono sicuro e qoiefo. Seriveri con tutta
commoditk ed in zifera 1' affare col corriere che deve partire qnesta
Tolta; Sabito dimaui epedirb an espresso corriere in Smima, et se
coll'ajuto e grazia di Dio riusciremo in questa brama, riusciremo
anche di rompere I'aUeanze che susiste tra li Russi ed i Tedeschi.
Nel mentre che ero per partire di Francia, il Rö di Sueccia
mi ha raccomandato con gran premura ed istauza di avvertire
ed assicurare che la costante di lai sinceritk per la Ser. Porta
non vi 4 caso, che possa mai avere cangiamento veruno.
Disse il Visirio: Non vi ha dubbio alcuno detl'amicizia
del Rä di Suecia, mentre in (ätti il R4 di Suecia non sarebbe
niente, se non avesse il soccorso per l'alleanza ed onione, che
ha colla corte di Francia, e gia che ritrovasi eseere alleato
della corte dl Francia deve per necessitk esser amico anche
della 3er. Porta, e nemico de' Russi. Se tbsae mai possibile,
che il R^ di Suecia, separatosi dalla corte di Francia, si ele-
gesse aicun'altra corte, in quel caso si avrebbe del sospetto
della eua amicizia.
E con cio 1' Ambaaciatore di Francia ha preso congedo,
e se ne andä.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Choiseul Oouffler au Harquls de Xoailles.'
Constantinople le 14 Mars 1789.
An momeiit, on je faisoie partir la demi^re lettre, que j'si
ed l'honneuT de vohb ecrire la nuit da 8 au 9 voa courriers
dtoient, sans qne je le a^usse, arriv^s k OonstaDtinople. Les
Mioistres me furent avertir de grand matiii de les envoyer
chercher chez l'Agent du Pacha de Beigrade, oü on les avoit
fait desceodre, malgrä tontes les precautions, qae j'avois prises,
et qaoique dans ma propre maison, on croit, qu'ils sont venns
de Franee par Smjme, pour 6tre l'un valet de Chambre, et
l'aatre horloger. Cependant le public iustruit, qn'il est arriv^
deux Francs d'AUemagne, et qu'ils ont iti trait^ avec beau-
conp d'^gard, et accompt^D^s de nombreuses escortes dans la
route a sapposä, qae c'ätoit deux OMciers Autrichiens de dis-
tinction, venua pour entamer une ndgociation. Le Reis Effendi
a pens4 avec raison, que le plus sür moyeD de faire tomber ce
bruit dangereux, itoit de dire ii peu prfes la verit^, et il a
repondu anx questions multipli^es du Drogmann de Frusse ddjit
instruit par les espiona, que cMtoit en eflfet de Courriers de Ver-
sailles, que TAmbasaadeur de cette Cour k Vienne avoit fort
imprudemment fait passer juaqu'k Beigrade, qu'ils n'apportoient
aucnne nouvelle relative aux affaires actueltes, et que sans doute
ils ^toient exp^di^s pour des objets particuliers, et peut-6tre per-
Bonnela k moi. Reschid-EfFendi m'ayant fait part de cette
r^ponse, j'ai adoptä une marche, qui ne peut €tre que tr^
favorable. Quoique je sois parveuu jusqu'k ce moment k cacher
aux Miniatres ^trangers les demarchca, que j'accumule depuis
3 mois pour diaposer les esprits k un rapprochement, cependaot
je n'ai pä leur diseimuler enti^rement mes rapports avec le
* \'gl Kauniti an Cobsnil S-). April 1TB9.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
487
Keis EffeDdi, aaesi ont-ÜB employö et recherchent-ib encore toüs
les moyens imaginablea de calomnier et de perdre ReBchid, le
plns eclair^ des Musolmans, et certainement Tun de plus devou^
ans veritables intdrSte de sa patiie. Ponr diminaer en m@me
tems la confiance, que U Porte paroissoit dispos^e k prendre
en moi, Messieurs Dietz et Äinslie ont imaginä de repandre,
que j'^tois disgraciö et que je ne tarderois pas k 4tre rappeld,
le demier pour acrediter sa noavelle a'4tendoit longnement sur
l'injustice de cette diagrace, et en assorant, que j'^tois perdu
Bans ressource, il ne manquoit pas de faire de moi l'^oge le
plus exager^, ils avoient donnö cette assurauce aux Miuistres
Ottomans, qui au reste n'ont pas ätä dans l'erreur un inetant,
et qui m'ont combi^ des marques d'estime; mais en favorisant
daus Pera cette supposition, je parviendrai sans doute plus
facilement & masquer mes demarches, sur lesquelles tous les
jenx sont ouverts. J'ai däjk commencä et bient6t nos ad-
veraaires ne douteront plus, que je ne doive bientot recevoir un
succesBeur. Je congois parfaitement M' que l'une et l'autre Cour
Imp'* exigent pour pr^alable näcessaire l'elargisBement de M' de
Bulgakow. Les Turcs eux mSmes conviennent tacitement, qu'elies
sont fond^es daus cette demande, et ils sout seulement fort
embarass^s sur le moyen de donner cette satisfaction sans
indisposer le peuple et sui-tout saus faire croire k lenrs soldats,
qui dans ce cae se debanderoient sur le cliamp, que la paix
est conclue, ou au moins pr^te k I'Stre, un obstacle superieur
encore k ces moUfs c'est qu'il n'cxiste personne dans le Miui-
st^re, qui puisse ouvrir cet avis sans exposer sa tete, et se voir
accablä par ceux, qui ne penseroient comme lui, aussi me suis-je
adresB^ au seul homme, qui soit ase^s temeraire pour oser avoir
une opinion en pareil cas, au Capudan Facha, qui me promet
d'agir, je suis d'accord avec Reschid-Effendi, mais ce M^ a d^jk
mis tous les fanatiques contre lui par la chaleur avec laquelle
il opina pour le libre depart de M^ de Herbert, et par tont ce,
qu'ü tenta quelques mois apr&s, pour obtenir l'elargissement de
M'' de Bulgakow, qui m'avoit ^t^ si formellement promis par le
Grand-Vizir; Rechid-Effendi se croit obligö de dissimuler ses
sentimens, qu'il m'a pri4 de paroitre m4content de lui et de
m'en plaindre au Capudan Facba, mulgr6 tant de difficuit4s, je
ne deeespärerois cependant pas de r^ussir h. obtenir ce pr^able
si la seconde condition n'^toit paB aussi decourageante. Les M'"
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Ottomans l'ont rejue avec tant d'^tonaement et Tont rejett^e
avec tant de hantenr, que j'ai 6t& obligä d'apporter tons les
menagemens possibles, ponr qu'Us ne me sgnBsent pas mauvais
gr4 de lear avoir fait anc pareille proposidon et qu'ils o'ea
con^ussent pas de la m^fiance contre notre Cour au nom de
laqnelle je parlois; M^ le P™ de Kaunitz aprha avoir exigä l'uti
possidetis, c'est k dire: Oczakow et son territoire, Choczim,
toute la Moldavie, Orsova, et les placcs de Bosnie, ajoute, qu'un
nti possidetis aussi important iloit Stre avidement saisi par les
Turcs, s'ils cntendent leurs vrais int^rets, mais ceux-ci ripon-
dront, que dans la demiöre guerre contre la Kcssie aprfea 4 k
5 Campagnes malhearenses, lorsque lenrs eDnemis aroient passä
le Danube, et brul^ leur flotte en Mor^e, et qu'ils mena9oient
la Capitale, on leur a rendu toute la Moldavie, Bender et
Choczim, ils ajouteront, que malgr^ les pertes, qu'ils viennent
d'eprouvcr, ils n'en ont pas moins fait une campagne ftmeBte
k l'Empereur, dont les tronppes n'ont oai nulle part les attendre;
qu'ils peuvent esp^rer des succ^s, et qu'ils ont pour enx le Roy
de Prusse qui leur promet d' attaquer leurs ennemis avant la fin
de cette Campagne, s'ils veulent s'engager k oe faire la pais
qu'avGc Lui et par sa mediation; M' Dietz les presse en effet
plus que jamais d'accepter ces offres sedaisantes; l'on attend
l'opinion du Vizir, k qui l'on a expediä un Courrier, et les
Ulcmas n'auroicnt m£me pas pennis de l'attendre Sans la saite
des Bubterfuges, quo j'ai sugg^rdg k Rechid-Effendi, mais je ne
dissimule pas M' que nous ne saurions plus resister longtemps,
et que la Porte se jettera neceesairement dans les bras de la
Prusse, si on neglige et repousse les benreuses dispositions du
moment par une trop forte exigence. Je regrette de ne pouvoir
au cause de sa longeur vous envoyer anjourd'huy le rapport
exact, que j'ai fait au M"* de Roy de la Conference du 15, da
M^ Pruss"; M'' de Kaunitz verroit k combien peu il a tenn, que
M^ Diez ne remportftt la victoire. J'espire bien, que M' de
Kaunitz a pr^vu, que les Turcs n'accepteroient pas la loi im-
perieuse qu'il leur a voniu imposer, et qu'il ee reserve de leur
faire des condltions plus supportables, mais les moments perdus
k se faire reciproquement d'inutiles pr^tentions sont bien prä-
cieux dans la crise actuelle de l'Europe, et puisque ce Ministre
si eclair«^ sent qne tont depend du secret et de la promptitnde,
il me scmblc, qu'il eut ^t^ k dt^sirer, que les circonstances lui
D.qit.zeaOvGoOt^lc
permissent de mo donner nn pea plus de latitude. J'ai demande
une Conference, et j'ai fait Bentir en mSme tems combien U
^toit n^cessaire de me la donner pendant la noit, et avec tontes
le pr^caatioQS, qui peavent assarer le Beeret. J'ignore encore
qnaiid eile aui'a lieu, je oe negligerai rien assnr^ment ponr con-
vaincre les Ministres Ottomans des vrais motits, qni fönt agir
la Prusse, et ponr rapprocher lenrs opinlons des d^sirs de la
Cour de Vienne. Mais je ne eerai certainement chargä d'ofFrir
cet Uti possidetis, dont la premi&re annonce a pars si cho-
qnante, l'aspect des difficnlt^s qui vont s'elever de toutes parts
autour de moi, me decourageroit M', si je ne savois bien, qae
je dois compter snr votre secours, et sur l'effet, que prodoiront
vos repräsentations. Daignez rappeler la foule d'obstacles, que
la tonne de ce GouTeroement et la faiblesse du SooTerain
ajontent encore k la diffieult^ d4jk si grande des circonstances
et venillez bieu M^ tous rendre l'intorpr^te et le garant de
mon zfele. Vous seul pourez faciliter cette grande affaire, dont
däpend le repos de I'Europe. Je ne dois pa8 W voua laisser
ignorer les dispositions particuliires que me montrent les Turcs,
et l'empressement avec lequel ils se prStent k faire une paix
particuli^re ayec l'Empereur, peut-£tre ne seroit pas impossible
dana cette supposition de les faire conseotir h. ce que l'£mperear
£däle k son Älliance en remplit la condition qu'il e&t HA le
maitre de cholsir l'annöe derni^re et qu'il foumit k la Russie le
secours convenu de 30 m. hommes, condition d'apr^s laquelle
cette paix eqnivaudroit k une tr4ve partielle, assureroit les
Confins et conserreroit en Yalachie k l'ÄnnÄe combinöe toute
son activitä. Au reste cette id4e n'est qu'un simple projet que
je n'ai mSme pas ^t^ k port^ de hazarder n'ayant voulu laisser
aucune esperance de desunir les denx Cours Imp""; mais je
dois M' Tons soumettre jusqu'k mes moindres soupf ons afin que
TOUS en fassies l'usage qui tous paroitra convenable. Malgrä
les dispositions que le Grand Visir persiste k me faire montrer,
je crains fort M' qu'il ne dejoue en secret les sentimens paci-
fiques des autres Ministres Ottomans. Je ne puis croire qu'il
d^sire la paix, parceqn'il sait bien qu'il ne peat eu espärer une
assds avantageuse, qui peut le sauver. Dans tous les cas il
est perdu, mais en prolongeant la gaerre, il recole cette fatale
epoque; et les maux, qui en doivent resulter ponr l'Empire
Ottoman, ne fout rien k ses yenx, en companüson de son exi-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
490
stance personnelle. C'est lui, qui a declarä la gaerre; il ne
sauroit ee justifier, s'il eo presentoit nn resaltat d^favorable;
et il me paroit impossible que Joussouff Pacha veuille hazarder
de eigner un trait^, ob Ton consentirait k des cesdons impor-
tantes. Je ne pourrai parier avec pInB de certitnde et vons
transmettre M^ une räpouse k la lettre de M'' le P'^ de Eaauitz,
qu'aprfes la coiif4reDce projett^e, et comme il Bereit impossible
de faire repartir un coarrier sans confirmer les sonp^ons de
l'envoy^ de Prusse, je crois que je me d^ciderai k faire porter
cette expedition par un Janissaire h Baguse, avec ordre de
prendre sur le champ une felouque poor Fiume, oü le paquet
sera remis au commandant. Pour les paqaets nlt^rieure que
Tous seriez dans le caB de m'adresser M^ afin d'eviter la Sen-
sation, que fait le passage d'un courrier ^tranger an milieu des
trouppes, il vandroit mieux, si toutes fois voqb le jugiez posBible,
ne les envoyer que jusqu'ii Beigrade, avec ordre de remettre
au Pacha le paquet, accompagn^ d'one lettre de vous, ainsi que
je viena d'en prendre la pr^caution. Le paquet arriveroit ici
beaucoup plus vite, les Tartares faisant une tr^B-grande dili-
gence, lorsqn'ils sont seuls, et par consequent sans bösoin
d'escorte. II est vrai qu'alors la prudence exigeroit, qne vons
voulnssiez bien cbiffrer tout ce qui ue pourroit ^tre lu Bans
danger. Le Gouvernement est en g4o^ral trfes fidfele k cet
ägard; mais on ne peut cependaut confier aus hazards de si
grands int^rßte, et je sena que cette necesait^ entraineroit quel-
que embarras pour les d^pgcbes de M^ le Prince de Kannitz,
mais peut-ßtre poumez vous M^ les faire recopier chez voos,
en lea cbiffrant dans les Paragraphes, qui exigeroient cette
präcautiou. Pour ne paa compromettre lea Chiffres, nous pour-
riona emplojer aux seules lettres du P°° de Kaunitz le Cbiffre
montä sur le Tableau que je vous ai pr4pos^ Excel. Enfin si
vous croyez qu'il y ait des inconveniena dans ces moyens, et
si vous jugez plus sür de faire venir les courriers jusqu'ici,
on pourra diminuer la Sensation de letu* passage, en leur
ordonnant de prendre i, la frontiire des habits de Tartares, Je
profite pour vous faire parvenir cette lettre, du retour de l'Of-
ficier d'Abdi Pacba, auquel le Reis-Effendi mande de l'envoyer
au commandant de Semlin, et je prie celui-ci de vons l'ezp^dier
par Estafette.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
ConBld^rations
sor les arantages qae les armees rasses et celles de sa Majestä
l'Emperenr peaveot avoir les imes sor les aotres dans leurs
Operations respectives, agissantes comme alli^s dans la goerre
de 1788 contre la Forte ottomanne.^
Je n'eatrerai en aucun paralelle relativemeat aus armees
de ces deus: puissances, lenr reputatioD, qnant k la bravoore,
k l'ordre, k la discipline, aus manoevres, et h. la composition
de ces Amines est si bien Stabile, qa'il ne reste rien k y ajouter.
Cette ^galit4 entre ces armäes admise, et on peut mSmo
la supposer k pea de chose pr^s, entre lee armees de toutes
lee grandes piiissances europ^ennesj parceque de toat tems et
snrtout depuis les derniäres gnerres eo Ällemagne, elles se
sont moulöes les unes snr les antres; il s'agit ici d'examiner ce
qui peut induer Bur le succ^a des opörationB des armees russee
et de Celles de TEmpereur, lorsqae ces deux puissances sont
conjointement en guerre contre la Porte.
Ponr bien analiser cette recherche il faut faire attention:
1" k la natnre des paus qui doivent presque toujours de-
venir le tb^tre de la gnerre,
2*" aiLK fronti^res de ces deox puissances avec la Porte,
3"° k l'espfece des ennemis auxquels chacnnes d'elles a k
faire, parceque dans les armees turquea, k I'exception des
trouppes d'Asie, celles d'Europe fönt ordinairement la guerre
sur les froutieres des paus d'oü elles sont tir^es.
Quant aux pais qui serrent de thdatre de la guerre, je
regarde la rive gauche du Danabe comme le th^tre de la
guerre des Russes, et la rive droite comme celui des Imperiaux.
> Vg'l. Joieph an Cobenst), 1». Hnl 178».
D.qit.zeaOvGoOt^lc
492
La rive gaache da Danabe bot l'^tendu oh les Rosses
sont dans le ca8 de däploiei* leurs Operations, ötant un pats de
plaioe, eet un th^atre tr^s arsiitageux pour les arm^es dis-
ciplin^es, et manoeuvri^res ; parceqne par des motiTemeDe prä-
VHS, elles prennent la fignre qni leur convient; Boit pour s'op-
poser de tout cot4 aus attaques d'un ennemi fort sup^rieur en
nombi-e; Boit ponr prot^er les cot^s les plus faibles, par plus
d'artillerie, ou par la facilit^ de fair agir la cavalerie k propos,
et de la faire eile mSme protöger par de l'infanterie et l'arül-
lerie, lorsqne cette cavalerie seroit trop inf^rieure en nombre k
Celle de l'eQnemi. Ainsi l'on peut dire qne dans ces pa'is onverts,
avec ane armee manoeuTriire un gen^ral, qni connoit les pro-
priätÖB des diffärentes armes, Bait les disposer de mani^re
qu'elles se prot^ent reciproqnement, et les faire agir selon
occorence, s'il tient bien Bon monde ensemble, ne peut jamais
€tre T&incti par des TurcB; fussent ils beaucoup plus nombrenx
que luij quand m6me ils renvironneroient, c'est, & quoi il doit
s'attendre; mais ces attaques environnantes qne les TurcB räit^
reut souvent plusienres foia et toujonrs ayec nne nonvelle ar-
deur, etant fonnäes par nu essaim de gens dispersäes et n'ötant
pour la plupart point l'effet d'une diBposition primitiTe, ni se-
cond^es par des occasionelles, ne doirent point effrajer ceux,
qni en connoissant la valeur, ont s^n se pr^cautionner contre
leur effet; on se convaincra aisement, que celui-ci doit fitre nul,
si l'on reäächit, que dans les arm^es turques, outre le manquc
d'ordre et de discipline, exceptö la premi^re disposition, chacun
peut agir pour son compte; mais auBsi peu qu'on a k craindre
les suites de ces attaques environnantes, lorsqu'on se tient bien
ensemble et de maniire que les diff^rentes armes paissent se
prot4ger r^ciproquement, autant au contraire ces suites peurent
Stre fanestes, si cfiraj^e par les eris de cette cobue effr^n^e
et par cette multitude de cavalerie qui se repande de toute
part, I'arm^e vient h lacber le pied; alors on est s&r d'6tre
enti&rement defait; parceqne la poursuite d'nn ennemi qni fuit
n'a besoin d'aucune disposition, cela est dans le coear de cbaque
iudividu; chaqu'nn dans cette poursuite agissant seien Bon propre
monvement, celni-ci ^tant le m£me, ils se tronvent agir de con-
cert si m@me Sans dessein.
J'ajouterai mSme que les suites d'une ann^e, qni lacheroit
le pied cu paYs de plaine, seront encore plus funestes, car sa
D.qit.zeaOvGoOt^lc
defaite peut Stre totale; hors de ce cas, les avantsges qu'oöre
ua pa'ie onvert & nne ami^e manoeuvri^re, sont teb, qne mal-
gr^ uoe certaine saperiorit^ de nombre dane I'ennemi doDt il
s'agit, la probabilitä de la victoire sera tonjourB du cote de la
premifere.
Lee TurcB sentent cette TÄritä, et ils ^Titeot autant qo'ils
peuvent des pals onverts, tek que ceus le long de la rive
gaache du Danube.
U n'en est pas de m€me du teirain eimemie le long de
la rive droite, et encore moinB de ceiuj en Croatie et en Bosiiie,
oii noB arm^es ne peuvent mettre uo pied, sans entrer dans an
paus de moDtagneB et coavert de böte; ce qui est tr^ desavan-
tageux aux grandes manoeuvres et obstacle k la facilitö d'uQe
protection röeiproque des diff^reoteB armes.
En nous privant de cee avantages que les Turcs ne poss^
dent point, ces pal's foumissent au contraire k ceux-ci un ter-
rain analogue au g^nie de leur nation et k la composition de
leur arm^es, parceque comme je I'ai d^jk relevd ailleurs, les
Turcs n'^tant pas assujettis k an ordre de formation, ils ne sont
aloTB occup^s qu'k profiter indiTiduellement des moindres avan-
tages que leur offreot les variations du terrain; seit rochers,
bnissoDS ou couverts qaelconques: post^ en des endroits d'un
accfes par soi-mSme difficile ou impossible et mSme quelques
fois couches sur le ventre pour mieux se couvrir; comme 1' ordre
n'y fait alors rien, plus ils s'^parpillent, plus ils s'etendent et
embrsssent de terrain; dans ce cas ils ne s'occupent qu'k ajouter
leur coup, se servant k cet effet (au defaut d'autres choses) de
leur coutean, qu'ils fichent en terre, et dont le manche est fait
de manifere k pouvoir y appoier le ftiBÜ, comme celui-ci est
ordinairement rai4, ils cfaargent lentement k la verit^, mais en
revanche üb manquent rarement leur coup; ici l'homme naturel
est pröferable k l'liomme exercä.
Cette mani^re de faire la guerre que les Turcs entendent
ti-^s bien et qui est la bonne dans des pa'i's de montagne, con-
vient pluB qu'ancane antre k l'espece de leur militaire et k la
composition de leur armöe, parceque, exceptäe la premi&re dis-
Position, chacuTi pouvant ensuite agir pour son compte, cela n'est
pas dans ce cas snjet k de grands inconv^niens, tandis que
cela l'eBt beaucoup dans an paifs ouvert; ce qui paroitra äton-
nant est que ces paVs de montagnes couverts de broussailles
D.qit.zeaOvGoOt^lc
494
soient mSme favorsbles ä leiir cavalerie; et c'est poDrtant aa
fait, parceqne les petits chevaux dont eile est moDt^e, habita^
k cea pa'i's de bnissons et de montagnes, Tont par tont ^ travers
de ces premiers, ^impent comme des ch^vres an baute de ces
montagnes et en descendent avec ia m@me rapiditä; ce que ne
peut faire notre cavalerie, dont les cbevaaz eo reranche alon-
geant beaucoup plus qne ceux des Turcs, ee troavent par Ik
avoir en plaine an tris grand arantage sur ceux-ci.
Dans cea terrains montaguenx il est eonnue on voit trfes
difficüe d'entamer les Turcs, surtout leur infanterie, parcequ'elle
a toujours les montagnes et les bois pour retraite, c'est ce qui
redutt le plus souvent k des affaires de poster ce, qni dans un
pais oavert eut du Stre des victoires complettes,
Outre les exemples que Ton peut tirer de l'histoire, tons
ceux qui ont fait les demi^res campagnes dans le Piemont, le
Genois en Corce etc. quoique n'ayant k faire qu'k des palsans,
gens ni disciplin^ ni exerc^s comme le soldat, ont vu queUes
difficalt^s il y a k faire de grands progr^ dans ces contr^es,
et combien pen od pourroit j profiter de l'avantage de savoir
manoeuvrer; qu'enfin k bien des egards, il convenoit d'adopter
les principea de ces gens pour faire Ia guerre dans leur pals.
Ontre cette diff^rence dans le terrain qui est le th4atre
natnrel de Ia guerre des Ruases et celui qtd Test de Ia guerre
des Iinperiaux contre les Turcs, nne circonstance essentielle k
observer est, que snr Ia rive gauche du Danube les Turcs ont
peu de places fortes, en effet sur toute l'^tendue depuis le
Niester jnsqn'au Boristene on ne compte que Choczim, Bender
et Oczakow. Les deux premiferes it&nt sur le Niester erap^chent
k Ia verit4 que les Russes puissent profiter de Ia navigation de
ce fleure an moins en grande partie; mais en revancbe elles
sont trop distantes l'une de l'autre pour pouvoir 4tendre leur
sphfere d'actiyit(i jusqu'aux transports par charrois qui servent
aux approvisionnemons des Russes en Moldavie. Ces transports
etant possibles sans avoir besoin de prendre ces places et exi-
geant seulement qu'on en tjenne les gamisons en respect avec
un Corps.
En öchange Ia rive droite du Danube pn^sente d'abord
Beigrade au confiuent de deux grands äeuves, Ia Save et le
Danube; place qui nous interrompe Ia Navigation sur le Danube
et sa conimunication avec Ia Savc; c'est Ia meilleure des forte-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
resses turquea, et xme tfite qu'il faut absolnment abattre avant
de penser i, se soutenir, et encore moine b faire des progris
en Service.
Apr^s Beigrade vieot Orsova, Viddin, Nisaa, sans parier
de Sabbatz snr la Save et des autrea petites viUes et postes
qne les Tarcs ont fortifid le long de la rive droite du Danabe,
parcqne cette rive par son eMvation, leur a pr4sent6 plus de
situations avantageuses ponr y asservir des places, et que d'iul-
leurs c'est an pais oii les Mabometans se sont eäecüvement
etablis.
Si ensaite od coQsidäre les op^rationB des arm^es impe-
riales en Croatie et en Bosnie, elles pr^senteront encore de
plas grandea difficultös. Ces pais sont aeni4s de petites places
et de chateaux qui ne peuvent contenir h. la verite que de
petites garnisons : dans un pais ouvert, oü les Turcs seroient
oblig4 d'abandonner eux memes ces petita endroits, ou on s'en
detoumeroit pour les laisser de cot^, et ne pas perdre le tems
et du monde, en s'en occnpant; mais dana un pais montagncux
couvert de bois et rempli de deßl(5s, tel que la Croatie turque
et la Bosnie, comme ces petites places barrent les passagea et
lea Communications, on eat obligö de les attaquer et les prendre
lea unes apr^s les autrea, et ces soidiaant places ^tant en ma-
9onnerie, munies des fossös et de bonnes patlisadea et quelque
foia meme d'un cbemin convcrt, ainai k l'abrl d'nn coup de
main, on est oblig4 de les attaquer en forme, et la campagne
d'ailleurs trfes penible se passe en dispositif de siige.
On vient de präsenter l'infiuence qu'a le local sur les
Operations des arm^es de I'une et de I'autre puissance; voions
maintenant celle qai resulte de la diflFerente Situation des fron-
tiferes.
Les Busses n'ont point en Europe de frontiferes pour lea-
quelles ils aVent ä craindre de la puissance Ottomane.
La nouvelle Servie, la aeule province qui seit dans ce
cas, eat presque d^serte; d'ailleurs eile confine avec la Tartarie
d'Oczakow, paVa ausai presque d^aert, et dont eile est separäe
par un grand fieuve, qui est le Bog; l'eloignement auquel est
Oczakow par terre des paia cultiv^s et lea d^serta de cette
Tartarie rendent les entreprises des Turcs de ce cot^ ik peu
dangcreuees; ainsi cette courte frontifere exige peu pour §tre
couverte, ce qui met la Russie k m€me de pouvoir en Europe
dnyGOOt^lC
emploier toutes les Forces k l'offeDsif Jt quelques d^tachemeiis
prfeBj n^ceBsaires pour couvrir see convoU.
La perte d'ane batailte peut lui faire perdre one cam-
pagne, mais eile n'expose pas ses poBsessions k des devastations
de consäqnenee.
L'Empereur k cet ^gard se troure dans nne sitnation tont
k fait contraire; non Beulement les plns belles provinces de la
Hongrie sont limitrophes aus possessions de la Porte, mMs en-
core eelles-ci, itant coavertes par les meillenrs places aossi
propres k la defensive qu'k Toffensire, procarent aox Tarcs
la faeilit^ de ponvoir mettre d'abord le pied dans Je Bannat,
la Sirmie et rKeclaTonie, oü les places fortes qne nous y avons
se trouvent ass^ recul^es daus rioterieur da pai'B, poui- laisser
expos^e k leur doTastation, la partie de ces provinces la plns
habit^e et la mieux cnltiv^e, les villages les plus beaux et
auxqneb on a travaillä k grands fraix depuis plus d'un denii
si^cle.
La Transilranie est aussi exposäe aox iDCursions des
TurcB, U en est de meme de la Croatie, qui n'a pas mSnie de
eocfin natnrel avec le Türe, but presque tont son pourtour;
poor empdcber l'enneim de faire des incursions pour devaster
ces paKs, ü faut donc €tre sur la defense dans nne partie du
pourtour de ces fronti^res, et cela emp^cbe de poavoir agir
offensivement et avec vigueur partout.
De tout ce que l'on vieat de dire, il resulte que les ar-
miea de rEmpereor ont partout one offensive lente et difE-
cile et qu'elles doivent €tre enr la defensive en plnsieurs en-
droits, oe qui est nne Situation enti^rement opposee k celle oü
sont les RusseB. Ce n'est pas malgrä cela que je ne Bois do
l'avis de tout le monde, qu'on doit autaot qu'il est possible agir
offensivement contre cet ennemi, ainsi que je Tai relevä aillenre;
mais il n'en reste pas moins vrai que la nature du terrain qui
dans la guerre actuelle sert de th^atre aux arm^s de l'Em-
pereur ue eoit obstacle k une brillante offensive, et que la sitna-
tion actuelle de noe fronti^res ne rende en quelqu'endroit, sur
tout au commencement d'une guerre, la defensive indispen-
sable; ce qui rend les plans de campagne et encore plus leur
execution snjettes k des revers d'autant plus sensibles, qu'on
ne sanroit prendre sa revanehe sur les pa'i's ennemis.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
497
Pour dernifere coDsid^ration reste k voir l'esp^ce d'eonemis
que leB annäes des deux puissances ont ordinairement k combattre.
Ob a dit au commencement qn'a l'exceptioii dee trouppes
asiatiques les Turcs emploioient lea Europ^eas sur leurs fron-
ti^res respectiveB, par Ik les arm^ee de l'Emperear se trouvent
k combattre contre les Bosniaqaes, les Älbanois, les Amantes
et les trouppes de la Servie; ontre qu'il soit connu que ees
trouppes Bont les meilleurs de la Porte, ces gens et surtout les
BoBniaquGB ätant propri^taires du terrain, qu'Us habitent, soQt
ponsB^es par l'intärSt, ce mobil si puissaot; aioei combattant
pour döfendre leor poBsessioiis, leurs femmes et enfans, cela
leur donae une Energie bien snperieure k celle qu'ils ont lors-
qn'on les coaduit hors de leur pals pour les opposer aax Basses,
contre leaqnels alors priv^s de cet aiguillou de l'int^rSt per-
souDel, ils n'agissent plus que comme de merc^naires, et dans
le fait la Moldavie et la Vallachle n'^tant que des provioces
gonvem^es par des Princes tribntaires de la Porte, elles tien-
neot beauconp moins k coeur aux Turcs, que la Bosnie, l'Al-
banie et la Servie, oii ils sont effectivement possessionn^; quelle
plus grande preuve peut od avoir de ces verit&, que celle qu'a
foumi la campagne de 17S8. ,La garuison de Novi aiant re^u
UD renfort des trouppes tir^es d'une autre place, eile n'a pas
TOulu les recevoir dans sou enceinte, et leur a seulement per-
mis de se camper dans les foss^s, persnad4e que ces ätrangers
sans intdrSt persouoel, n'anroient pas antant d'opiniatret^ qu'elle
pour däfendre la place, et en effet l'övöneinent a verifiÄ leur
opinion, car les ^trangers aprto quelques jours de tranch^es
ouvertes se Boat reudnes, et les asaidg^s ont m€me fait feu sur
eux, lors de leur d^part.'
Les d^savantages que dous TenoQS de faire voir qu'ont
les arm^es de l'Empereur relativemeut k celles des Kusses lors
d'uae guerre contre la Porte, sont si bien connus des Turce,
qu'ils s'enrolent pr^ferablement pour servir contre Nous et que
le graud Vizir qui est responsable des ev^nemens de la guerre,
cherche toujours k la faire du cot^ oü il a le plus d'avantage
et se porte toujoura contre nous plutot qne contre les Eussea;
malg^^ que les vrais int^rgts de la Porte euBsent peut€tre
exiger le contraire.
Un avantage qa'out les armäes imperiales pour le trans-
port de vivres est le Danube, tant que la guerre se fait k la
Fontes. II. ALIli. Bd. LIV. 32
jdnvGoot^lc
498
proximit4 de ce äeuve; mais les Rosses out aiuisi ]e Niper, le
Bog et une parüe du Dniester et d'autres riviferes qai traver-
sent la Moldavie.
De cet examen il reBulte qne dans nne guerre contre les
Turcs oii TEmpereur est b1\i6 avec la RoBsie, les arm^es de
celle-ci ont beaucoup d'avantage snr celles de I'Empereur, que
les Rasses avec moitis de moyeDS peuvent produire de plos
grands effets, qa'enfin la marche de leurs Operations doit ae-
cessairement Stre plus brillante et plus rapide que celle des
arm^ea de rE^pereor.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
R^poiise
an rescrit ostensible de Sa Majeste Imp'« de tontes les Bns-
sies commimiqae ici par Son Ambassadeor le Fhnc« Oalli-
ziQ, et i la Note posterienre dono^e par le Frince Fotemkm
an Gomte Gobenzl ponr ce qiii regarde les Operations de la
Sa Majeste Imp'^ de toutes les Russiea troavant tont con-
cert inutile, et croyant plus avantageux pour Elle que chacun
agisse de son cdt^, et vers des points opposös, Sa Majeste l'Em-
pereur tonjonrs eloigne d'exiger de son Aili^ ce qui ne pourroit
pas Stre de sa convenance et onbliant mSme ses propres interSts
pour ceux de Impäratrice, connoissant une fois ses intentions
ne peut que Litt r^pondre qu'il se r^glera en conseqttence ;
mais avec les sentimens de l'amitiö, dont il a donnä tant de
preuves, et ne cesse d'en donner k Sa Majestö Imp'" il croit
n^aDtnoins devoir se permettre quelques redexions.
Le plan d'operations, au quel on se rapporte, et que Sa
Maj" l'Emperenr projetta, fut eovoy^ en automne de l'annee
1787. L'espace de tema, et les iucidens impr^voyables alors de
ce qui s'est fait et pas fait, et qui arriv^rent du depuiB, out
chang4 les circonstancea, et exigeroient an plan d'operations
tout autre pour l'annde 1789.
II se trouve une diff^rence si Dotable entre les Operations
qne l'on annonce, que l'Armee Russe fera sur la partie inferieure
du Danube, et le champ de bataille ponr battre TeDnemi, que
le Prince Potemkin s'est choisi entre le Dnieater et le Boug,
que pour exdcuter lea premi^rea les Armees Russes devroient
marcher en avant; et pour le second elles doivent se retirer,
' Vgl. Joseph an Cobensl, 19. Mai 1789.
sa«
DqitzeaOyGoOt^lc
500
et abandontier an debnt d'ane Campagne ^ l'eanemi tonte ane
province qn'ellee occupoient: savoir la Moldavie. Cela ne pourra
natnrellement qu'angmenter l'andace des Tores, et certainement
ne paroit point propre i^ acc^Urer qu'Us se soumettent k nne
paix convenable.
La retraite des Arm^es RuBses derri^re le Dniesier, oü
probablem ent le Grand-Visir independement de la difitance et
de la difticnlte des vivres, se portera d'autant moins, qne ce
seroit une t^meritö insensäe, s'il rouloit passer le Dniester h la
vue de toutes les forces Busses räunies, et qu'il n'en a pas
besoin pouvant ravitailler Bender et Äckerman sans passer cett«
rivifeie. Gelte retraite exige donc n^cessairement, que le Prince
de Cobnrg, loin de pouvoir se porter en avant pour occnper
les positions de Lounka-Mare et de Lounka-Mandrestj qn'on lui
conseille, ne pouvant pas meme se soutenir ä Roman, se retire
h Cboczym en nidme temB que les Russee se replieront vers le
Dniester, et par consequent, qu'il abandonne toute la partie de
la Moldavie qu'il occupoit, et les passages de la Transilvanie
qu'il couvroit. Ud conp d'oeil snr la carte, et la conDoissance
de la Force du Corps du Prince de Coburg, ne laissent aucun
doute, que s'il s'avan^oit, il seroit coupe de toutes ses Com-
munications et entourä avec les 8 Bataillone et les trois Regi-
ments de Cavalerie qu'il a par tous les Turcs qui auroient
passes le Danube.
Le Corps de Transilvanie, se retrouvant comme la cam-
pagne pass^e, tout le long de sa fronti^re en but aux attaquea
de l'ennemie, 6era encore moins dans le cas de pouvoir ditacher
quelque chose, ou de d^passer les d^files qu'il occupe.
On est parfaitement d'accord que les Turcs en rasante
campagne ne sont point difficiles k vaincre, et il seroit k d^sirer
qu'ils voulussent passer le haut Danube ou la Save, et four-
nissent aux Armöes de S. M, l'Enipereur l'occasion de maroher
k eux quelques nombreux qu'ils pussent Stre-, mais il faut
remarquer, que l'entree de M^hadia et toute cette partie du
Bannat de Temesvar n'est point rasante campagne, comme le
sont les steppes, ou la partie baut de Bannat, et la Sjrmie, mais
c'est un pays des grandes montagnes, couvertes des bois, el
rempli de deöles; par consequent le pays le plns propre pour
la guerre des chicanes, pour agir eparpillös, et tourner ce qui
est la force de Turcs!
D.qit.zeaOvGoOt^lc
601
Le paBsage du Danube ne petit pas leur 5tre disputi!,
pnisqn'ile ^tabliseent leare ponts ou coaverts par leur forteresse
d'Oraowa, ou mSme an dessoas d'Oreowa, ajaiit de trfes bona
chemins, qui longent la rive gaucbe du Danube pour entrer au
Bannat par Mebadia.
Ce Bont 1^ les pen d'obserrations que l'on croit k propos
de faire, pour ne laisser aucuue fausse idöe sur ce que Sa Majestö
l'Empereur ee trouvera dans le cas de disposer.
Si le mot de Boag espriiuä dans l'original o'est pas une
faute du copiste, et qu'il ne devroit pas signifier le Pruth, en
ce cas toutes les coiis^qiieiiceB ici d^duites sont justes; au Heu
que si c'etoit le Pmtb, ce serott alors plus conforme h ce qui
a ete communiqn^ pai- le Prince Gallitzin des Operations, que
leg Kusses ae proposent de faire vers le bas Danube.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
A M'' le Comte de Cboiseul-Ooufller.'
Monsieur 1' Ambassadeur. Nous avous diffiärö jusqu'ici le
renvoy de votre courrier qui attend k Fiume, afiu de ne pas
nous priver saus necessite de I'occasion la plus sAre et la plus
expMitive que nous &yojie depuis la prise de Beigrade, pour
T0U8 faire parvenir une expäditioa importante. Elle se presente
actuellement et c'eBt ce qui nous engage ä ne plus tarder ä
vouB le renvoyer.
S'il ne falloit i, la Porte que des revera et des pertes pour
4tre engag^Q ä donner les mains ^ une paix acceptable pour
les deux cours imperiales, il semble que le moment en est
venu bien compl^tement.
Dana l'espace de trois mois environ de cett« campagne,
ses armdes ont ^t^ battues en touB lieax. Elle a perdu presque
toutes ses places principales, la Serrie, la Valachie, la Moldavie,
la Bessarabie etc. Les deux nves de la Save aout en notre
pouvoir, ainsi que la plus grande partie de Celles du Danube;
et moyennant toutes ces conquetes, eile conrt risque de perdre
anc grande partie du reste en Enrope, la campagne prochaine,
en supposant la continuation de la gnerre.
Les deux cours imperiales devroient donc la desiret, sj
elles ne consultoient que leurs sentimeots lea plus i4gitiinea sur
l'aggression de la Forte, leur dignitd offenste et leurs int^rdts.
Mais bien loin de se livrer k aucun de ces scntiments,
u'est dans ce moment mSme des plus grands succ^s et des
perspectives favorsbics les plus fond^es, que leur humanite les
engage k t<^moigner qu'Elles ne sont pas irr^conciliables. C'est
dans ce moment m^me qu'elles odrent la paix k la Porte.
■ Vftl. KaunitE an Cobenxl, 16. October 17S9.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Et c'est en cons^quence des ces dispositions qu'ellea tods
antorisent, Mr. l'Ämbassadenr, non pas k la proposer, inais &
roflrir de leur pari, an moyen de la d^claration ci-jointe que
TOQs Tondrez biea accompagaer par l'of&ce pareillement ci-joint,
en insistaDt D^anmoiDS absolmnent de boache k ce qae, en
räponse, la Porte nons d4c1are de aon c6t4, Bans delai et par 4cnt.
1* Si eile accepte l'offre que noas lui fesons?
2* Si eUe est dispos^e k donner les mains h une paix
conforme aux circonstancea actnelleB, et propre k aBSurer la
tranquillitä k venir des deax cours imperiales? et enfin
3" Si en ee cas eile veut envoyer incessammeat deux
personnes mnnies des pleinpouvoirs n^essaires ponr en traiter
et signer m€ine sar le champ les articles präliininaires, dont on
ponrra cocTenir, soit k Yassi, seit k Bukareste; afin qae l'on
pnisse y envoyer en meme tema un pareil nombre des personnes
manies des pleinpouvoirs n^cessaires de la part des deox cotirs
impi^riales, qui j seront d^put^es par les denx marächaux com-
mandanls les arm^es imperiales, munis en chef des pleinpouvoirs
de leurs souverains respectifs.
C'est tout ce qu'il est possible d'articuler dans ce moment-ci,
et ce ne sera que lorsque la confreddclaration de la Porte nous
Sera parvenue teile que nous la demandons, que l'on pourra
s'expliquer plus particuli^rement.
Vous Toiidrez donc bien, Monsieur l'Ämbassadeur, vous
cmployer k nous la feire avoir le plQtdt possible; cbaque jour
ponvant amener de nouvelles circonstances, et les circonstances
ne ponvant naturellement qn'influer sur les gradations de la
future pacification.
Je vous prie de vouloir bien vous y employer avec lo
zele et la sagacit^ dont vous avez d^jk donne tant de preuves,
et je Tons prie en m^me tems d'gtre persuadä de la plus haute
(.■onsid^ration avec laqnelle j'ai l'honneur d'Stre etc.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Personen-Register
znm I. nnd II. Bande.
[Die rOmiscbeD Ziffern neben den Namen bedeuten den Band, die aMbischen
die Seiten. A = AnmerkuDg in den Ehisenotea.]
Abdi Pascha.
II. 490. —
Abdnl Hamid, Sultan der Pforte,
n. 360. 378, 443, 466. —
Idam PUrst von Czartoryski, Vater
der Marie Anna, Gemahlin de« Her-
zogs Ludwig von WQrtemberg.
II. 8. —
Adolf, OnBtav n. — . Kflnig von
Schweden, a. dort.
Agpent, der politiachs — dsa Paacha
von Belgrad.
II. 486. —
Aeplnns, Frao^, kais. tum. wirklicher
Stantsratli, Mitglied der kais. Aka-
demie für Experimentalphysik, frü-
her Lehrer des GrossfUraten Panl
(a. a. Bpinua).
I. 331,340,399. —
n. 83. —
Ainslie, H' de.
IL 487. —
Akalczike, der Pascha von — ,
II. 1S6. —
Albedyhl, Baron, Gesandter (uhargä
d'affairea) Schwedens am ruuischen
Hofe.
l. 427. —
.tlbertlne, Sophie — von Beich-
lingen, e. dort.
Alexander, GrosafUrat von Euaslsnd,
Sohn des GroBsfUraten-Thronfol^rs
Paul (I.) and der Marie Feodo-
rowna, 1801 — 1825, als Kaiser:
Alexander L
L 60, 103, 172, 187, 190, 221, 226,
231, 232, 234, 236, 238, 240, 243,
S44, 216, 273, 290, 29!, 360, 471,
472. —
IL 91, 98, 99, 101, 102, 116, (160),
17e, 188, 184, (186), (283). —
Alesander, Carl — , Herzog von
Lothringen, a. dort
Alexandra PawlOTia, OrosifUratin
von Russland, 1783— 1801, Tochter
Pauls nnd Marie Feodorownai, 1799
vermählt mit Enheraog Joseph,
Palatin von Ungarn.
L 422 A. —
AUegri, Giorgio (am 1586—1668), der
Componiat des berflbmten Miaerere.
I, 48, 60, 72, 76, 86, 91. —
Alopens (Allopens) , „ Hofrath bejr
dem anal&Ddischen CoUegio".
I. 69. —
U. 169, 372. —
Am alle, Marie — , Erzhenogin von
Toscana (1780—1798), Tochter des
Grossher«^ Leopold (II.) von T.
I. 71, 83. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
505
Amalle, WllhelBlne — (von Bnno-
Bcbweig:), Witwe Kaiser Joeephs I.
I. 274, 281. —
A.mpt, Oeneral in nmisclieii Diensten.
I. 254, 2fi6. —
Inkatt, Dietrich, QnS von.
I. 402. —
Aahalt, Friedrich Qr»f von, 1732—
1794, Qeneraladjntsnt saiues OakeU
Dietrich, Flü^ladjntaiit Friedrichs
n., BBit t7SS in rusBischen Diensten,
Oenaraladjntaat Katharinas.
I. 402 A, 416. —
n. 37, 126, 136, 117, 172. 176. —
Ankalt, Leopold Hax Graf von.
I. 402. —
Anhalt -BersbniY, Friederike Au-
gustevon, Tochter des FOnten Victor
Friedrich von , vermUilt mit
dem Fttnten Friedrich Aa^st von
Anhalt- Zerbst, Schnlgerin Katha-
rinas n., t 1827.
n. 53. —
Anhait^Bembarg:, Victor Friedrich
Fürst von.
n. 63. —
Anhalt - Zerbst, Friedrich August
FUrrt von, 1784—1793, Bmder Ka-
tharinas II., vennShIt mit Friede-
rike Aagrusle von Anhalt-Bemboig,
k. k. Oeneral der Cavallerie.
I. 439, 468, 464. —
n. 53. —
AnitHcbky.
1. 120. —
Anspaeh, Der küa. preossisohe Statt-
halter in, 8. Friedrich Eug:en
von Würtemberg,
Antoinette, i- Marie A. —
ArbonaM, kaiserlicher Coorier.
I. 439. —
Argenteao, Clande Florimond Comte
de Mercy d'— (1722—1704), k. k.
Botschafter in Frankreich, frOher
in Turia, Warschan nnd St. Peters-
burg.
1. 216, 304, 344, 412, 424, 428,
462.—
U. 6, 29, 40, 52, 63, 228, 28& A,
340, 266, 270, 311 A, 841 A, 342,
416,439,447,461. —
Anrart, Priedileh — , FOrrt von
Anhalt-Zerbst, a. dort.
Angiut, StanislaDS — (Foniatovski),
König von Polen, s. dorL
AofOBt Wilhelm von Freosssn, Vater
Friedrich WUhelnu (U.), f 1TG8.
I. 143, 148, 177. —
AngHBte van Braunschweig, Tochter
des Herzogs Carl Wilhelm Ferdi-
nand von Br., 1780 vermHhlt mit
Prini Friedrich Wilhelm Carl von
Würtemberg.
I. 301. —
n. 300. —
AagUBte, Friederike — von An-
halt-Bernburg, B. dort
Aagnste, Sophie Dorothea — von
Würtemberg, seit 1776 Gemahlin
des Orossrarslen Paul (I.) von Euss-
land, s. Marie Feodorowna.
Axakow , Mademolselle, natBrliche
Tochter des Generallieutenants Gre-
gor Orlov, vermählt mit Graf Bus-
hoawden, b. dort
I. 116,126, 188,193.—
Baeha, b. Pascha.
Baeon von Vernlam.
II. 376. —
Bacskad; (Bacsnarj, Baachkadi),
Garde noble hongrois, Courier.
L 133, 140, 164, 163. —
II. 194, 202, 210. —
Bairenth, Der königlich prenssische
StaUhalter in, S.Friedrich Eugen
von Wflrtembei^.
Baktsehifiarai, der Hufü von — .
II. 148. —
Bakanln, Peter, Etatsrath und erster
Commis bei der franzSsischen Ex-
pedition im Collegium fOr auswär-
tige Angelegenheiten.
I. 162, 2Ö1, 313, 417,463,468,469,
470, 484, 486, 488, 490. —
n. 18, 38, 64. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
Ö06
B arati nsk; ( Bariatiiuk; , Bary atinski,
Boriatiiuko;), Ivan Fürst »on, Ma-
T^bal de 1a Cour, kais. mssiacher
Gesandter in Paris, apltar in UDd-
I. 80, 56, 63, S90, 302, 305, 8S1,
354, S55, 416, 492. —
n. 136. —
Baratinsky, FilrEtin tdd, Gemahlin
des Vorigen,
I. 30. —
Barezay (Bartzay), s. Batskay.
Baroxzl , geheimer Osteireicliisclier
diplomatisclier Agent, frUber in Con-
stantiiiopel bei Baron Herbert.
II. 365 A, 366. —
BarBt'hoiT, M"* de, Ehrendame dar
GrosiifÜrBtin Uarie Feodorowna.
I. 32, -JOS. 214, 270, 300, —
Barsewltzky (BaraeTitii), a. Berse-
«itzky.
Barahow (BarschoS), bae ofBcier (ser-
geant) de la garde, Courier.
I. 181, 190, 207, 214, 267, 270. —
Bartsa; (Bartsbey, BarUaj), ■. B ats-
kay.
Bsschkadl, a. Bacakady.
Itassa, B. Pascba.
BasBCx, M"' de, Ehrendame am Hofe
Katharinas.
I. 312. —
Batsab, Courier.
II, 128, (128). —
BattibAf (Barl«ay,BartBhey,Barciay),
Garde noble, Courier.
I. 381, 451, 464, 46fi, 476. —
II, 114, 116, 125. —
Bark», Tincenz Freiherr von, k. k,
Feldmarachall-Lieutenant, comman-
dirender General in Ungarn, t 1797.
U. 201 A. —
Bauer, General in mssiacben Diensten.
I. 159, 176,402,456. —
Bayern, der KnrfOrst von — ,
I, 443. —
Beiehling en, Gottfried Dietrich Graf
von — , Vater Soptiie AI bertines, der
Gemahlin des Herzoge Lndvif En-
gen von WOrtembei^.
I. 80. —
Belehllngreii, Sophie Albertiue tod
— , Gemahlin dsa Henogs Ludwig
Eugen von WQrteraberg.
I. 80. —
Belgrad, der Deftardar (Tefkirdar)
II. 458, 460. —
Belgrad, der Pascha von — .
U. 486. —
Benkendorf, Oberstiieutsnant von,
Sohn der Obersthofmeiaterin des
GreesfUraten Alexander von Ruas-
I. 187, 205, 209, 288, 862, 413. —
n. 26. —
Benkendorf, Frau von, Gemahlin
des Oberstlientenants, Hofdame der
GroBsfSrstin Marie Feodorowna.
I. 187,198,205,221,239,246,281,
289, 296, 326, 342, 352, 358, 360,
369, 386, 394, 39ö, 396, 402, 413,
416, 437, 447, 456, 472, 604, —
II. 24, 26, 45, 47, 49, 58, 69, 60, 66,
81, 82, 83, 84, 97, 98, 103, 193,
328, 888, 866. —
Benkendorff Frau von, Obersthof'
meiaterin des GrosaTdrsten Alezan-
der von Russland, Mntter deaObersl-
lientenanta von Benkendorf.
I. 187, 289, 290. —
II, 328. —
Benkovics (-vich), Garde noble, Cuu-
i. 400,407,412. —
U, 53, 63. —
Berkenroode und Stryen, Uathieu
Leeterenon de , Depnlirter
derProvinzHollandl>ei den General-
U. 53. —
Bemath, Courier.
II. 76, 284, —
Bemborg, Friederike August«, Toch-
ter des Fflrsten Victor Friedrich
von Anhalt- ^, vennBhlt mit A«m
D.qit.zeaOvGoOt^lc
FQnten Friedrieb Angurt von An-
bstt-ZerbBt, Schwügerin Katiuui-
nas II., t 1837.
II. 58. —
Bembnrg, Victor Friedrich F«rrt
von Anhalt- — .
n. 63. —
Bers«irltzk]r(B«rae vitz;, B«raewitii),
Ouda noble hong'rois, Courier.
I. 196,21B,311.8IS,3ig,431,432,
498. —
II. 8, 288. 282, 368, 363. —
BertlD, Roie, fransasische Pntx-
DiBcherin in Paris und Vertraute
dar Königin Marie Anloinette, f 1813.
I. 3ö6 A. —
Besborodko, Alexander Andiejevid
Oraf, 1742—1799, Erster Secretär
im Cabinet der Kaiserin Katharina,
spSter Qeneraldirector der Posten
und Mitglied des Colleg^nma der
■nswKrtigen Angelegenheiten.
I. 30, 35, 39, 44, 49, 60, 74, 90, 1 17,
118, 119, 132, 137, 140, 141. 154,
181, 162, 165,166,167,172,177,
179, 181, 188, 190, Ifl4, 200, 202,
305, 308. 209, 310, 211, 312, 214,
21», 221, 231,227,230, SS9, 341,
242, 248, 2fil, 262, 253, 269, 260,
261, 363, 364, 366, 270, 283, 2S6,
287, 288, 293, a97, 300, 804, 306,
307, 313, 321, 332, 326, 330, 332,
336, 347, 348,349,361,362,366,
367, 383, 38B, 384, 386, 380, 402,
403, 407, 408,413,415,416,417,
426, 437, 430, 432, 434. 438, 440,
442, 443, 444, 445, 446, 447, 450,
453, 454, 466, 466, 458, 466, 467,
468, 469, 470, 472, 473, 474, 476,
4SI, 483, 484, 486, 487, 488, 489,
490, 502. —
II. 7. 9. 13, 18, 21, 25, 36, 37, 38, 41,
4-2, 43, 44, 48, 50, 56, 66, 64, 76,
78, 80, 87, 95, 103, 104, 106, 107,
116, 117, 121, 122, 123, 133, 134,
139, 140, 142, 148, 151, 152, 163,
164, 166, 166, 168, 169, 160, 163.
164, 170, 17S, 189, 190, 193, 200,
204, 216, S19, 262, 363A, 308,
322, 328, 349, 350, 352, 363, 379,
Besborodko, Oraf, Bruder deaVori-
BcBtDBehew-BumlB, Alexis Petro-
Tiö, 1693—1766, msaischer Qross-
ksnzler, früher Gesandter in Ham-
burg und Kopenhagen.
n. 42. —
Betzk;, Ivan Ivanovid von (natür-
licher Sohn des FUrsten Ivan Tru-
betikj und einer Schwedin), russi-
Bcher General lieatenant, Vorleser
der Kaiserin, President der Akade-
mie der Künste.
I. 32, 51, 52, 54, 56, 67, 58, 67, 69,
1 16, 126, 138, 140, 143, 169, 160,
164,166, 176,194,249,290,300,
306,331. —
Betzky, Natalie von (U» Sakalov),
vermählte Ribas, gewesene Kamm er-
fran Katharinas U.
I. 51, 139, 300. —
Blbikow, hais. magischer Oberst,
spKter Oenerallientenant und Ad-
jutant der Kaiserin.
I. 312, 322A, 323, 360, —
II. 171. —
Bianca, M'' de Florida , Minister
Karls III, von Spanien.
II. 300. —
BobrinBby, Vssili Gregorievitf von
— , 1762- 1800(?}, natUrlicberSohn
der Kaiserin Katharina II. und des
Fürsten Gregor Orlow, kais. russi-
scher Generalmajor.
1. 169, 165. —
Boroh (Bork), Comtesse de.
I. 169, 166. —
Borch (Bork), der Sohn der Com-
tesse de -.
I. 159, 165. —
Bortatlnakoj', s. Baratinsky.
Bouchejeff, der Mentor des M'' de
Fobrinsky auf dessen Reise.
I. 338. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
508
Boirbon, Is Conr de — .
U. 223. —
B«ur^e de Corberon, frauEßsUcher
OMchKftstrSyer 1777—1780.
I. 8. —
Bonr^aiiiTlllef franzasischer Welt-
reUender.
a 118. —
Brandenbirg, Der Enrfllret von — .
I. *71. —
Brandenbni^ - Schwedt, Friedrich
Wilhelm Markgraf vnn.
I. 141 A. —
Branlckl (Branitzk;), Pr&nz Xaver
Qraf von, kaia. russbcber General,
Eron-O rossfei dherr von Polen, Chef
der ConfOderation von Targovice,
t 1819.
I. 20, 139, 159, 164, 290, 29S,
299. —
n. 118, 134, 176. -
Branickl, Aleiandrine Gräfin von,
geb. Engelhard, OenahliQ des Vori-
gen, Nichte PotemkiD's.
I. 20, 21, 32, 76, 92, 116, 139, 158,
164, 165, 182. 290, 291. —
U. 80, 131, 13i, 146, 147, 176,
176. —
Branlekl, Graf von, der älteste Sohn
des Generals Br.
II. 134. —
Brantaen, Gerard, Bürgermeister und
Seo&lor der Stadt Amhem, Gross-
münzmeister der Bepublik und De-
pntirter.
n. 63. —
BraiinHehv«lK, Angoste Prinzessin
von — , Tochter des Herzogs Carl
Wilhelm Ferdinand von — , 1780
verioKhlt mit dem Prinzen Fried-
rich Wilhelm Carl von WQrtem-
bei^.
I. 301. —
II. 300. —
BrannseliwelK, Carl Wilhelm Fer-
dinand, Herzog von — .
I. 301. —
Bravnaehwelg, Wilhelmine Anuüie
von, Witwe Kaiaer Josephs I.
I. 274,281. —
Brentano, Cimaroli, der Banqnier
det Grafen Cobenzt in FrankAirt
am Main.
I. 86, 800. —
II. 809. —
Brigheitl, Handelsmann.
U. 170. —
Brigldo, Josef Graf von, k. n. k. wirk-
licher geheimer Bath u. Kämmerer,
kSn. GnbemialpräaeB in Galüdeo-
I. 186,202,211,222,228,233,286,
237, 238. —
H. 118, 119, 121. —
Brine, Graf von, in Paris.
I. 366. —
Brody, le Babbin de — .
U. 145. —
Bronton (Brompton, Bromtbon), eng-
lischer Haler.
I. 116, 124, 138, 194, 249, S66, 266,
278, 290, 300. —
Browne, Graf von, G$n4ral en chef,
Generalgouvernenr von Liefland.
I. 28, 68. —
Braee, Jakob Alexandrovid Graf von,
Gdnäral en chef, Generaladjntsnt
der Kaiserin Katharina IL, Liente-
nant-Colonel det Oarder^ments
Semanovskj.
I. 9, 19. —
Bmee, Gräfin von, Gemahlin de«
Vorigen.
I. 21, 492. —
Bnni, italieniaeh er Säuger, „premier
soprano", am Hofe Katharinaa.
II. 227, 266. —
Bnlirakow, Jakob Iwanovif von, bais.
russischer wirklicher Staatarath und
aosserordentlicher Gesandter bei der
Pforte, t 1809.
I. 344, 385, 421, 426, 429, 437,
468. —
II. 21, 83, 40, 111, 114, 166, 168,
169, 165, 196, 199, 203, 256, 826,
341, 444, 474, 487. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
BnljfakOfr, der LegstionssecretXr des
nusiBcben G««andt«n — b^ der
Pforte.
IL 196, —
Buxhoefrden (Boaihoefen), Fried-
rieb Wilbelm Ton, seit 1796 Qr&f
von — , Oem&hl de« Frtaleias Aui-
kow, k&iE. nusiBcberQeDerallienle-
ntmt, (Joaveraeat TouLivlsnd.Bsth-
Uitd nnd Kiuland.
L 193. 216, 248. —
Osobö, Bernhard tou, k. k. Hofrsth
and Cbsi^ä d'aCFaires in Warschau.
I. 499. —
U. 218A. —
, Der bekannte Dichter.
Capitan Paseba, s. auch Capadan
Pascha.
II. 157, 273, 290, 293, 863, 123,
487. —
Caprlola, M°" de.
I. 431. —
Capudan Pascha, ». auch Capitaa
Pascha.
- II. 167, 273, 290, 298, 368, 423,
487. —
Carl , Herzog ron SOdermaDnland
(1748—1816), seit 1809 Carl XIU.
KOnig Ton Schwedeo, Bmder Gn-
8tava lU., 1814 König von Nor- .
II. 295, 296 A. —
Carl XlII-, KOnig TOn Schweden,
a. den Vorigen.
Carl Alexander, Hersog von Loth-
ringen, jQngster Brader des Kai-
sers Franzi., 1712—1780, k. k.
Feldoiarschall und Oeiteralissimas,
Statthalter der Niederlande.
I. 34. —
Carl Bor. Joaepb Fürst von Liech-
tenstein.
L 484. •-
II. 270. —
<'arl Engeii, regierender Hern^ von
WUrtemberg, 1728—1793, selbBtin-
diger Regent seit 1744.
I. 71, 79, 80, 89, 96. —
Carl, Friedrieb Wilbelm — , Prinz
Ton Whrtemherg, s. dort.
Carl WUbelm Verdinaad, Henog
von Brannschwaig.
L 301. —
Cannarthen, Lord, englischer Staats-
secretär fflr die auanürtigen Ange-
legenheiten im Ministerium Pitt,
n. (48), 49, 68, 64, 70. —
Cansel, der Landgraf von Hessen — .
U. 80. —
Cavallar, Hauptmann.
I. 28, 39. —
Celsing, kOn. schwedischer Qesandter
am russischen Hofe.
II. 298. —
CernKer, Ivan Qraf von, Vice-Ad-
miral und Minister der Marine,
früher kais. russischer Gesandter in
England, Bmder des Feldmarschalls
Zacbar. Ö.
I. 20, 42, 147, 291, 302. —
U. 97, 136, 184. —
Cernliev, Cointesae,TochterdesTice-
Admirala Ivan C, Hofdame bei Ka-
tharina U.
U. :
, 136. -
Cernieev, Zachar. Qrigorevid Graf
von, Feldmarschall nnd Prtsident
des KriegscoUeginms, Qonvemeur
von Weissrussland , Bruder des
Vorigen.
L 21, 28, 67, 169, 302, 364. —
CemUeT, General, Verwandter des
Ministers, Gemahl der Scliwester
Lanskoj's.
r. 92, 124. —
CeralfieT, Gemahlin des Vorigen, geb.
Laoskoj.
I. 9B, 124, —
Chan von Tidis, s.Haradius.
Chanclos, Gr&fin von, Obersthof-
meisterin der Prinzessin Elisabeth
von WOrtemherg.
I. 448, —
Charkow, derOeneralgonvemenr von
— , H'de ChertkoH, s. dort
D.qit.zeaOvGoOt^lc
510
Chertkow, M' de, GeaeralgonTei--
uear tod Woronesch und Charkow,
später TOD Saratow. —
U. 174, 175. —
Cholsevl- Gönner, Mttrie Gabriel
Corate de, 17&2— 1817 kOn. fran-
zOaUclier GeModter in Constanti-
nopel,apSter inLondon, Altertbnms-
foracher nnd Mitglied der fraozOBi-
schen Akademie.
II. 7, 21, 22, l&e, 199, 209, 217, 3S5,
329, 3S6, 341, 36T, 362, 368, 363,
430, beaondera 473—490, 502,
608. —
Ohoteb, JobaDn Karl Graf von, k. k.
Ommerer und Hofratli der bJJh-
miach-asterreichiBcben Hofkanilei,
I. 240. —
Christine, Königin Tou Schweden
(1632—1654, t 1689).
n. 287. —
Cimarosa, Domenico, (1747—1801),
OpeTDCompOBiteur.
U. aOIA, 202, 212, 227, 228, 256,
328, 367. —
Cokenzl, Ludwig Graf, k. k. Ge-
sandter, seit 1764 Botschafter in
St. Peterabarg.
[NB.: Nur die seine Person betref-
fenden Stellen verzeichnet.}
I, 47, 67, 60, 106, 167, 169, 192,
277, 313, 466, 469, 475. —
II. 39,73,75,34,176,191,199,237,
239 A, 256 A, 347 A, 390, 393,
396, 402, 404, 405, 415, 421, 425,
427, 428, 432, 436, 441, 442, 443,
444, 452 A, 462 A, 466, 472. —
CobenEl, Gräfin, Gemahlin des Ge-
sandten — .
I. 7, 41, 47, 72, 73, 76, 77, 80, 93,
107, tl6, 126,134,160,212,215,
216, 249, 313, 437, 447, 466, 469,
461, 496, 496. —
II. 39, 269, 284, 368. —
Cobenzl, die Schwester des Grafen — .
I. 449, 462, 459, 461, 472, 496. —
11. 167. —
Cobenlt, Philipp Gi«f, in Wien, Cou-
sin des Grafen Lndwig C.
I. 46, 106, 580, 386, 406, 406. —
U. 194, 208, 346A, 46SA, 4eEA. —
Cobni^- Saatfeld, Friedrich Josias
Print von, k. k. Feldmarschall nnd
commandirender General im tOrki-
schen Kriege.
II. 226, 234, 241. 243, 268A, 267 A,
269, 270, 273, 276, 281, 290, 894,
323, 32«, 331, 332, 335, 860, S5B,
366, 361, 862 A, 370, 416, 417,
469, 460, 461, 600. —
Calloredo, Farat von.
L 254. —
Commaudaat von Kamtniek, der.
U. 278. —
CoBdoldl, H' de.
I. 469. —
ConetaBtln, OrossfOrst von Bnssland,
Sohn des GrossfdrBteD-Thronfalgers
Paui (I.) nnd der Uarie Peodo-
I. 172,221,226,231,232,234,236,
238, 240, 243, 246, 27S, 290, 29!,
348,360,471,472. —
II. 38, 91, 96, 99, 101, 102, 116, 146,
153, (160), 176, 183,184,(186),
(283), 404, 406, 406, 474. —
CopernieiiB, der berOhrate Astronom.
I. 477. —
Corberou, Bour^e de, francomscher
Geachüftstrilger 1777—1780.
I. 6. —
Cmse, de,
IL 83, —
CzartorysU, Adam FDrst von, Vater
der Marie Anna, Gemahlin desHer-
EOgs Ludwig von Wttrtemberg.
U. 8. —
CzartorfBlü, Marie Anna von, geb.
1768, Tochter des FDrstan Adam
von Ca., 1764 vermSblt mit Henog
Ludwig von Wttrtemberg.
II. 8, 27. —
Czernlcbew, s. Oerni^ev.
Dahl, M', Chef de la donane.
I. 292. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
511
DallMrg, K&rl Theodor Retchafrai-
herr tod, Coadjutor, 1B02 Eorfllrat-
Entbiacbof tod Itainc, 1804 FOrat
TOD RegensbDrg. 1606 FOratprimu
von DentKbland, IBIO GroBsherzog
vou FnmkAirt, f 1817.
1. 376. —
U. 124, 126, 128. —
Düne mark, Königin toq, WUwb
Friedriehs V.
L 163. —
Dkulel, Lieutewutt de la Gardo, Garde
noble, ksia. Conrier.
I. 86, 97, 99, 106, 109, —
Danehkow, Nicolai Füret tod.
I. 327, S40. —
DkHcbkow, Katbarma RoDianowoa
Fltretin TOD, geb. Woronsow, 6e-
in»bliii des Fttnten Nicolai Dascb-
kow, kaiserliche SUtalsdame und
Prüaidentin der Akademie der Wis-
seaBchaften. | 1810.
I. 327, 8*0, 476, «2. —
II, 96. -
Dasehfcow, Fürst von, der Sohn dar
beiden Vorigen, beim mwiscben
Begimente in Kien tb&tig.
U, 99. —
Dann, Leopold Graf, der berUbmIe
Feldmarscball.
II. 137. —
Dafia, mssiscbe SolotSnierin beim
Hoftheater Katbarinas II,
II. 87. —
DaTid,B°°, Garde noble, kais. Conrier.
I, 7. —
DeboU, M', n™'i>i<ti^ de Pologne*.
I. 238. —
Defomr, s. Dufour.
Defterdar (Tefterdar), der — von
Belgrad.
U. 468, 460. —
Defterdar (Tefterdar), der — von
Schnmla,
U. 461. —
DerTelden, Otto von, kaia. rasaiacher
Oeaerallieu tenan t.
II. 363, 364, —
Deriek, kai«. Conrier.
I. 7. —
DentBehland, Ffl/stprimas von — ,
a. Karl Theodor Beichefreiherr von
Dalberg.
Dietrich, eottfried — , Graf toh
Beicblingeu, s. dort.
Dtetiiehat«lB, Fßrat von, Oberhof-
■tallmeiater Kaiser Josephs in Wien.
n. 194. —
DIez (Diets), Heinrich Friedrich, kOn.
preuBsischer Gesandter in Constan-
tinopel.
U. 206, 236 A, 333, 417, 487, 488, —
Dlmsdale, Thomas, berühmter engli-
scher Impfartt, f 1800.
I, 169, 194, 232, 236, 244. —
Doezy, Garde noble, Conrier.
I. 112, 800, 303. —
DoIgomky-KrimHkj, Oeorf^ Fürst
TOD, General enchef, zweiter Oberst-
lieutenant bei der Preobrateusky-
auhen Garde,
a. 163. 172, 173, 174, 183, 216. —
Dolgornk]', Fürst Ton, junior, kais.
rnsstsuher Kammerherr, Major aux
gardes, Sohn des Fürsten Dolgo-
rnkj-Erimskj.
I. 20, 21, 66. —
Dolgomkj, Fttrst Ton, k^B. russi-
scher bevollmSchtigter Minister in
I. 96, 491.
DollawiUlny, s, Dolovizeny.
DelOTlzeml (Dolawitxeni, Dallavicze-
ny), Garde noble, Courier.
I, 112, 120, 130, 34G, 353, 3C2,
387. —
U. 189, 141, 146. —
Dorothea AmgaBte, Sophie Ton
Wartentherg, seit 1776 Gematilin
dea GrossfQreten Faul (I.) vouBnaa-
Und, B. Marie Feodoroirna.
Dragonan (Drogman), der — bei der
Pforte, s. dort.
Dnfour, Katnmerdiener des Gross-
farsten PanI mit dem Titel eines
Intendanten.
D.qil.zMByG001^IC
512
I. 381,296. —
DjmBdale, b. Dimidkle.
Eeb, von, k^s. raaeUcher Staatsralh
und Poaldirector <n 8t. Petorebm^.
I. 89, 97, 172. —
Edzleetowloz, mwincher Courier.
II. 95. —
Effendl, Reis — .
I. 81. —
II. 486, 487, 490. —
Effendl, Reeehld — .
II. 486, 487, 488. —
Elano, Marquis de, spuiBcher Qe-
Modter bei Joseph.
I. 127, 147. —
II. 300. —
Ellgabeth, Kaieerin von Kiusland
(1741—1762), Tochter Peter« des
arosMD tind Katbarinu I.
I. 183. —
U. 468. —
EllBKketb, Qra6n von Thno, seit 1788
TermSblt mit Andreu Orftfeo toq
Baaumowsky, russiBchen Qeundtsn
in Wien.
U. 367, 358 A. —
EUHabeth, Friederike — von Hol-
stein-Oottorp, s.dort.
Elisabeth, Marie — Braherzogio von
Oesterreich, a. Marie Elisabeth.
Elisabeth Wilbelmlne Louise, Prin-
seBsin von WUrtemberg, (1768 —
1790), Tochter des Hersoga Friedrich
Engen von WQrtemberg, jüngere
SchweHter Marie Feodorownaa, seit
1784 Gemahlin desEraherEOgsFranE
von Toflcana.
1. 74, 90, 91, 126, 138, 143, 144,
145, 146, 165, 163, 166, 167, 177,
182, 186, 188, 190, 196, 200, 213,
224, 827, 229, 230, 232, 238, 241,
2*2, 246, 247, 261, 2G8, 269, 271,
2T4, 275, 276, 277, 278, 281, 286,
896, 301, 302, 307, SOS, S38, 347,
360, 861, 381, 4IS, 420, 422, 434,
436, 448, 466, 464, 471, 476,
497. —
U. 7, 27, SO, 82, S9, 46, 51, 64, 6S,
60, 61, 66, 74, 76, 80, 81, 91, 96,
106, 201, 807, 21 1, 212, 813, 223,
824, 286, 23S, 286, (843), 864,
296, 300, 310, 814, 331, 838, 343,
349, S68, 366, 371, 372, 381, 884,
393, 394, 395, 397, 898, 899,400,
401, 402, 406, 406, 407, 409, 410,
412. —
EUlot, George August, EarlofHeath-
field, (1718 — 1790), bsrDbmter
englischer General.
I. 414. —
Elmpt, Johann Martin Freiherr tdd,
(1726 — ISO!), kaiierlich maaiacber
Oeneralf el dmarseball.
U. 241 A. —
Engelhard, die Scbweatem — , Nich-
ten des Flinten Potemkin; Alexan-
drine (Branicka), Barbara (Qalitzln)
und Eatharioa (Skavronska). [Vgl.
die folgenden im Besonderen.]
1. 80, 21, 32, 75, 92, 116, 140, 183,
214.—
Engelhard, Älexandrine, die SItesle
der drei Schneatem, Nichten Po-
temkin's, 1781 vermihlt mit Frani
Xaver Grafen von Branicbi, Kron-
OroBsfaldherr von Polen, Chef der
ConfSderaUon von Taigovice,
I. 20, 21, 32, 75, 92, 116, 139, 168,
164,165, 182,290,291. —
U. 80, 131, 184, 146, 147, 175,
176. —
Engelhard, Barbara, die zneiUIteste
der drei Schwestern, Nichten Po-
temkin's , Oemahlin des Fflraten
GalituD.
I. 80, 21, 32, 66, 57, 75, 92, 115,
140, 165, 182, 214, 288, 285. —
Engelhard, Katharina, die jOngste
der drei Schwestern, Nichten Po-
temkin's, 1781 vermihlt mit dem
Grafen Skavronski.
I. SO, 21, 32, 75, 92, 93, 120, 140,
169,226,891,493. —
II. 80, 103, 118, 131. 134, 140,
176. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
613
E^laMd, Georg IL Kati\g von, (1727
bU 1760).
11. 130. —
Enflasd, Georg III. KSuig von, (1760
bis 1620).
U. 80, 64, 366, 466. —
GpInnB} Franz, kuB. russischBr wirk-
licher SUatsrath, Ifitf>lied der kus.
Akademie fUr £iperimeDtalpIi7sik,
frUber Lehrer Am GroMfUratea Paal
(g. a. Aepinua).
I. 331, 340, 399. —
n. 88.—
£reHhofeo, Hai Jnlitu Reiehsgraf
von Neaoalrode — , bals. roMiscber
wirklicher geheimDrBatb.Geundter
in LiMabon nnd Berlin, f ISlt)-
II. 32BA, 827, 378. —
ErdSdy, Joeephs von, Tochter des
Grafen NicoUdb von ErdOd}', splter
Gemahlin des Grafen Josef Nicolaoe
von Windiichgr&Iz.
1. »8, 179. —
ErdSdy, NicoUue Graf toq.
I. 38. —
Eugen, PrinE — von BaTo;en.
U. 410. —
Engen, Carl —, Herzog von Wilr-
temberg, a, dort.
Eof en, Friedrieb — , Herzog von
Wflrtemberg, B.FriedrichEugen.
Engen Friedrich Heinrich, Herzog
vou Würteraberg, (1758 — I82i),
dritter Bruder der Grosgfttrstiu Marie
Feodorowna.
I. U5, 263, 301. —
Engren, Ludwig — , Herzog von
Würtemberg, s. Ludwig E.
Fabri (Fabris), k^s. rOBsiacher Ge-
neralmajor.
II. 294, 326, 332. —
„ Fallt enntelu, Graf von", das Pseudo-
nym Kaiser Josephs II. anf deaseu
Beiwn.
I. i, 2, 6, 10, 16, 19, 27, 28, 13, 76,
114. Hfl. 126, 126,206,297. —
U. 84, 104, 106, 114, 126, 127, 128,
131, 140, 142, 143, 144, 146, 146,
Fonlai. n.AMh. Bd. LIT.
147, 148, 149, 160, 161, 162, 168,
164, 166, 166, 169, 160, 161, 162,
163, 164, 166, 166, 167, 170, 171,
173. 176, 181, 187, 188, 189, 191.
193, 194, 246, 268, 339, 389,
(413), 414. —
Fwllols, k, k. OberstlieDtenant des
Geniestabes, erst in Österreichischen,
dann in preussiscben Diensten.
II. 68. —
Feiding, Architekt in St Petersburg.
I. 290 (300), 306. —
nFelsenMHhe, Weber de— ", Pseudo-
nym des Kaisers Joseph II.
I. 36. —
Feodorowna, «.Marie F.
Ferdinand, Prinz von WUrtemberg,
Bruder der GroeaftlrBtin Marie Pbo-
dorowna von RusBland, im Dienste
Kaiser Josephs II., seit 1783 k. k.
Oberst.
I. 364, 367, 368, 369, 370, 371, 382.
386, 387, 388, 394. 396, 396, 397,
398, 400, 402, 416. 416, 422, 433,
447. —
IL 26, 26, 46, 58, 61, 98, 99, 100,
101, 109.268,296,300,396,397,
400,401,402. —
Ferdinand, Carl Wilhelm — , Her-
zog vou Braunschwaig, s. dort
FermiAre, La — , Secrelär des Gross-
fUrsten Paul, Componist von Ko-
madien und komischen Opern.
I. 2B6, 368. 371, 386, 394. 395. —
II. 24, 69, 83. 86, 264, 363. 366. —
Flnfcenatelii, kSn. preussischer Mi-
I. 220. —
Fite, La — , M' de, franzasischer In-
genieur, Leiter der Verbesserungs-
arbeiten auf der Festung Ooakow.
II. 164. —
Flte-Herhert, ksn. englischer Ge-
sandter in St. Petersbnrg.
I. 447, 448, —
IL 42, 43, 47, 48, 49, 60, 68, 136,
137, 138, 176, 191. 193, 488. —
jaoyGoOt^lc
614
Florida Blsacs, U' de, Hiuiiter
Karin m. voD Spanien.
U. 300. —
Fodor, Lieutenant der nngariacben
Garde, kais. Conrier.
I. 49, 3G6, 268, 269, 263. —
Fogt, Capitain de I'äcurie.
II. 194. —
FoBcari, H' de.
I. 431. —
FOBcari, M-'de.
I. 431. —
Fox, Charles James (1749—1806), der
berühmte englische Redner und
Staatsmann, 1782 StaatasecretAr der
auswärtigen Angelegenheiten,
I. 310, 31», 322, 429. —
II. 64, —
Franbrurt, QroseherBog von —, s,
Karl Theodor Reichefreiberr von
Dalberg.
FraukrQleh, Ludwig XVI., KSnig
von, (1774—1792, f 1793).
n. 6, 11, (104), 121, (158), 239. 361,
476, 483. —
Frankreieh, Marie Antoinette, Ea-
nigin von, (1756-1793), jüngere
Schwester des Kaisers Joseph 11.
I. 48, 58, 60, 72. 76, 85. 91, 366. —
IL 6, 371, 476, 482, —
Franz I., Oemshl Maria Theresias,
deutscher Kaiser 1745—1766.
t 34. —
Franz, Erzherzog von Toscana, ältester
Sohn des OrosshersogB Leopold voa
T., (1768—1836), nachmals Kaiser
Frani IL, 1784 vennShlt mit Eli-
asbetb von Würtemberg,
L 71, 74, (84), 143, 144, 146, 156,
163, 171. 177, 179, 182, 186, 187,
190, 200, 213, 227, 247, 269, 271,
8S8, 340, —
IL 27, 60, 76, 94, 211, 213, 225, 243,
248, 390, 391 , 393, S94, 3S8, —
Franz, Haxlmillan — , Erzherzog
von Oesterreich (1756— ISO!), jDng-
eter Bruder Kaiser Josephs 11., seit
1784 Erzbischof von EOln und Bi-
schof von H finster.
L 58A, 71, 227, 868, S69. —
Friederike, Herz<^ von Wfirtem-
berg, Tochter des Markgrafen Fried-
rich Wilhelm von Brandenburg-
Schwedt, Mutter der Marie Feodo-
rovrna, t 1798-
l. 141, 143, 146, 167, 166, 1Ö7, 166,
187, 197, 212, 220, 2S4, 229, 246,
261, 262, 260, 262, 268, 268, 276,
277, 278, 280, 282, 883, 895, 296,
307, 327, 452, 602. —
U. 26, 46, 64, 66, 83, 411, 4t2. ~
Friederike iMgnste von Anbalt-
Berubnrg, Tochter das Ftirsten Vic-
tor Friedrich von Ä.-B., sn^te Ge-
mahlin des Fürsten Friedrich An-
gast von Anhalt-Zerbst, SchwKgerin
Katharinas, f 1827.
U. 63. —
Friederike EÜBabetk, Gemahlin des
Henogs Peter Friedrich von Hol-
stein-Gottorp, Tochter de^ Herzogs
Friedrich Engen von WOrtemberg,
(1766—1785).
IL 83. —
Friedrieh II., König von Freassen,
(1740-1786).
L (6), 8, IS, 14, 16, 18, 19, 21, 33,
(43), 44, 46, 60, 68, 69, 63, 71
72, 74. 76, 79, 81, 87, 88, 90.
91, 98, 96, (97), (98). 106, 106,
108, 109, 112, 116, 121, 129, 130,
138, 139, 143, 144, 145, 146, 148,
149, 151, 152, 154, 163, 164, 166,
167, 179, 186, 187, 188, 190, 192,
193, 194, 199, (200), 201, Sil,
220, 224, 889, 240, 841, (242),
244, 263, 266, 237, 260, 364,
(271), 272. 273, 275, 278, 279,
280, 281, 284, 288, 291, 296, 296,
298, 300, 303,304,306,811,312,
321, 322, 327, 336, 337, 338, 339,
340, 343, 346, 349, 359, 362, 863,
365, 366, 367, 370, 374, 876, 376,
385, 398, 393, 394, 696, 397, 402,
40S, 404, 405, 409, 410, 411, 412,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
515
416, 418, 419, 425, 4S6, 487, 42»,
43S, 436, 4S6, 440, 441 , 443, 443,
460, 461, 466, 468, 470, (477),
483, 486, 187, 491, 497, 498, 501,
502, B03. —
II. 4, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 16,
17, 18, 19, 20, 21, 23, 27, 30, 31,
40, 41, 42, 43, 47, 60, 52, 64, 57,
63, 64, 68, 70, 72, 73, 79, (81),
82, 100, 102, 111, 130, 412, 418,
470,471,475. —
Friedrieh Angiiet Fünt von Anhalt-
Zerbst, (1734—1793), BrnderKatha-
rinSB n., vermählt mit Friederike
Aagnate von Anhalt-Bemburg:, k. k.
Qenaral der Cavallerie.
I. 439, 463, 454. —
n. 58, —
Friedrich fiMgen, Herzog von Wttr-
temberp, (1732—1797), Statthalter
der gefUrst«teD Grafschaft Mampel-
gard, 1753 vermfihlt mit Friederike
von Brandenbni^ - Schnedt, Vater
der GrossfUrstii] Harie Feadorovma.
L 30, 71, 72,74,80,91, 141A, 143,
146, 157, 163,166, 16T, 186,212,
260, 268, 275, 2T7, 278, 280, 296,
301, 327, 369, 370, 371, 396,397,
398, 502. —
II, 7, 22, 83, 94, 393, 394, 396, 411,
412. —
Friedrich Heinrich, Eukcii ,
Herzog von Würtenberg, B.dort.
Friedrich, Peter — , Herzog von
HoUtein-Gottorp, s. dort.
Friedrieh, Tictor — , Fürst von An-
halt-Bern bnrg.
H. 63. —
Friedrich Wilhelm, Prinz, nachmals
Kßnig von Preossen (U.) (1786—
1797).
I. 16, 35, 37, 44, 46, 47, 48, 60, 51,
bi, 53, 54, 56, 66, 57, 60, 61, 62,
63, 61, 65, 66, 67, 68, 69, 87, 93,
94, 143, 148, 177, 191, 278, 2B4,
285. 369, —
II. 82, 91, 96,(102), 112, 113, 130,
137, 161, 159, 164, 166, 168, 169,
195, 198, 200, 206, 207, 214, 224,
230, 281, 234, 386, 2S7, 23g, 248,
26 t, 267, 258, 262, 263, 264, 274,
293, 295, 209, 301, 302, SOS, 304,
806, 309, 313, 316, 817,320, 321,
322, 827, 329, 332, 340, 344, 319,
356, 368, 359, 360, 364, 365,
SG9 A, 373, 374, 376, 377, 878,
379, SSO, 3SS, 383, 884, 886, 416,
419, 420, 421, 424, 425, 426, 432,
433, 437, 439, 445, 146, 464, 462,
464, 466, 467, 488. —
Friedrich Wilhelm, Harkgraf von
BrandeDbnrg-Scbwedt.
I. 141 A. —
Friedrieh Wilhelm Carl, Prinz von
WUrtemberg, Sltoster Bruder der
GrowfQrstin Marie, IT8Ü vermählt
mit Auguste von Brannschweig, seit
1797 regierender Herzog, 1803 Kur-
fürst, 1806 KOnig von Wttrtsmberg,
t 1816.
I. 46, 49, 61, 70, 71, 163, 210, 269,
272, 278, 280, 296, 301, 338,
502. -
Fatail, Andreas Graf Hadik von — ,
geheimer Batb, Feldmarschall und
PräsidentdesHofkriegsraths,ti790.
I. 266, 370, 399. —
H. 346. —
Gaofes, s. Oiarfas.
GatTron, von — , ktln. preusaischer
Gesandter in Constantinopel.
I. 81. --
Galitzin, Alexander Mihailoviä, Fürst
von, 1718-1783, Feldmarschall,
Statthalter in St. Petersburg, Bru-
der des Gesandten.
I. 32, 62, 53, 67, 92, 165, 331, 340,
368, 430. —
ealltlln, Barbara Fürstin von, geb.
Engelhard, Gemahlin des Vorigen,
Nichte Potemkin's,
1. 20, 21, 32, 66, 57, 75, 92, 115,
140, 165, 182, 214, 283, 285. —
Galitzll, Dmitri Hiobailovi<! Fürst
von, kais. mssiacher GeneralUeute-
nant nnd Gesandter in Wien, f 1793.
3S«
jdnvGoOt^lc
ÖIÖ
I. 8, 5, 8A, 11, 20, 41, 45, bi, 94,
109, 112, 120, 127, lae, 164, 160,
16S, ISO, 164,250,261,264,256,
aas, 264, 288, S93, 296, SOG, 303,
304, 314, S17, 332, 344, 361, 363,
382, 409, 412, 421, 424, 425, 428,
430, 433, 447, 450, 453, 4S7, 463,
466, 466, 467, 46», 476, 477, 488,
489,490,501. —
II. 3, 11, 15, 36, 31, 48, 53, 67, 64,
67, 68, 72, 124, 168, 204, 212,
216, 218, 226, 227, 237, 240, 246,
260, 252, 263, 257, 264, 269, 278,
301, 303, S16, 317, 318, 321, 323,
324, 326, 331, 334, 336, 346, 346,
367, 36S, 369, 378, 425, 427, 428,
436Ä, 441, 147, 450, 468, 601. —
GalttEln, Ftlrst von, ehemsliffeT Mi-
nister RiuBlands im Haag.
n. 43. —
Gftlto, Msrzio MMtrilU, Marchese,
später Docadi -, (1768—1833), von
1790—1797 küa. neapolitaniBcher
Gesandter in Wien.
n. 124Ä. -
ClalTez, Cberalier de, kOn. spsniicber
Oesandter \a 8t Petersbiirg.
n. 300. —
Georg II., KOnig *on England (1727
bis 1760).
n. ISO. —
ee«rf III., ESnig Ton Eiigland(IT60
biB 1820).
II. 30, 64, 365, 465. — ■
Olarfas (Giarfaach, Gyarfar, Jarfas,
Gacfes), Garde noble hongroia, Con-
I. 30, 31. —
U. 9, 39, 329, 330, 360, 861, 871. —
Oiulay, i. GjuUy.
GlotSflk, „ministre d'bAtel de la
I. 110. —
Qollkow, rassiscber Kaufmann.
I. 189. —
Goltz, Bernhard Wilhelm, Freiherr
von, kOn. preiisiiBcber Oesandter in
Paris, t 1796.
I. 220, 804, 412. —
GSrts, Jobaim Enatach Graf von,
kOn. preußischer Oeeandter am nu-
lischen Hofe.
I. 12, 42, 41, 61, 56, 66, 67, 63, 66,
(77), 93, 124, 146, 150, 164, 158,
162, 166, 167, 179, 136, 192, 212,
220, 221, 224, 226, 287, 293, 296,
297, 89S, 803, 806, 381, 322, 327,
361, 364, 868, 366, 393, 394, 415,
480, 486, 487. —
n. 19, 25, 47, 61, 62, 206, 372. —
68rtl, Graf von, General, kOn. prens-
sischer Generaladjatant, Bruder des
Gesandten Johann von GOrti.
1. 65, 63, 66, (77). —
Gottfried Dietrich, Graf von Baich-
lingen, Vater Sophie Albertines, der
Qemablin des Henoga Ladwig En-
gen von Würtemberg.
I. 80. —
Gottory, Friederike Ellsabetb, Ge-
mahlin dea Herzogs Peter Friedrich
von HolBtein — , Tochter dea Her-
Eoga Friedrich Engen von WOrtem-
barg, 1765—1786.
II. 83. —
Gottorp, Peter Friedrich Hersog von
Holstein — , aeit 1786 Bischof von
KUbeck, 1823 Oroadier*og von
Oldenbui^, f 18S9.
U. 88, 102, —
Gonffler, Marie Gabriel Comte de
Uhoiaenl- — , (1752—1817), kOn.
frsnzOaiach er Gesandter in Constanti-
nopel,Bpl,ter in London; Alterthuma-
forscher und Mitglied der franaOai-
sehen Akademie.
U, 7, 21, 22, 168, 199, 209, 217,
326, 329, 836, 341, 857, 362, 368,
369, 430, besonders 473-490,
502, 603. —
GouTernenr, der — von Jassy, kais.
rusaischer General.
II. 294. —
GoDTernenr, der — von Folosk.
I. 167. —
Grand-TUdr, s. Pforte.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
517
«ret or VII., Pftp«t.
I. 298. —
Clr6gorltBeh(Oregororicb),TusBUctier
CoDTier.
U. 81S, 314, 884, 38S. —
Oreigh (Greig'), Samuel Carloviii, seit
17e2ka{8.raM[tchaTAdiniial,tl788.
I. 181. —
n. 280, 8ST, S9fi, S9e, 297, 898. -
OreUTllIe, Georg, engliBcher Minister.
1. 819. —
firenvllle^ Thomu, Sohn des Vorigen,
Gesandter in PatIb sor Verhandlnng
des Friedens betreffs der nordame'
rikaniscben Staaten, t 1^^-
I. 319, 880. —
Aritry, knäii Erueat Moderte, der
berühmte franEasisolie Operocom-
poniat, (1741—1618).
U. 186. —
GriniB, Friedrich Hetchior Freiherr
von, SachaeD-Qotha'scher Minister
in Paris.
I. 471, 472. —
Gross-Tezlr, der der Pforte,
Gaeraf, Sehaln — ■
II. 148. —
Gaerrsifl, la famille de — , in Theo-
n. 168. —
GnstsT II. Adolf, KOnig von Schwe-
deo (ISll— 1632).
n. 287. —
OnstftT III., ESnig von Schweden
(1771—1792).
I, 5, 16, 91, 427, 489, 447, 454,
473, 474. —
n, 164,231,279,880,281,284,285,
286, 287, 288, 296, 298, 300, 802,
303,471,476,478,485. —
Gjarfar, s. Giarfae.
Ojnlaj (Gitday), Garde hongroi», kais.
Courier.
I. 168, 186, 187, 846, 368, 361,
367. —
Hadlk (Haddik), Andreas Graf Hadik
von Pntak, geheimer Bath, Feid-
maiBcball und Prisidsut des Hef-
krieggrathas, f 1790.
I. 266, 870, 399. —
n. 846. —
Hamid, s. Abdal H.
Hannibal, Oeneral, Gonveraear von
Cherson.
I. 139, 169. —
HainOTer, der Enrfftist von.
n. 30, 52, 64, 70. —
Harpe, La — , Ctsar Friedrich, Ma-
jor, 179S Obent, seit 1784 Brtieher
der beiden GroBsfOrften Alexander
nnd Constantin, t 1888.
L 171, 478. —
Harraeli, Comte de, Gfoäral.
I, 186, 203, 213, 217, 223,233,286,
238, 264. —
Harris, James (Earl of Malmegbnr;),
Gesandter Englands am rassiscben
Hofe.
I. 6, 67, 106, 107, 183, 147, 148,
160, 162, 180, 192, 298, 312, 318,
319, 321, 322. —
U. 81, 43, 44, 136. —
HassaB Pascha, k^. oemanischer
commandirender General.
II. 868, —
Hettthfleld, George Aognst Elliot
Earl of, (1718—1790), berObmter
englischer General.
I. 414. —
HetdeuBtamm, Minister Friedrich
Wilhelms II von Preussen.
U. 388. —
Helvrteh, Prin«.
I. 188. —
HQlurieh IT., Kaiser.
U. 363. —
HQtniieh Graf von Lamberg, Heffe
L. Cobentl's, k. k. Bittmeister.
I, 249 A, 266. —
Heinrich Engen Friedrieh — , Her-
log von Wttrtemberg, s. dort.
Heinrieh, Karl — , P«rgt von Nas-
san-Si^en, geb. 1746, Oberst in
A'ansHsischen Diensten, spiter Tice-
Admiral bei Katharina n.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
618
n. U8A, 119, 138, 176, 890, 398.—
Helene, GrossfQrstin, jüngste Tochter
des GroasfQrsteo Faul und Marie
FaodoronnM.
n. 366. —
Heraelliu, Chan von Tiflia.
U. 166. —
Herbert, Fite- — , kön. englischer
GaBtindter in St. PeterEhorg;.
I. M7, 448. —
IL 43, iZ, 47, 48, 49, 60, GS, 13«,
137. 138, 176, 191, 193, 438. —
Herbert-Bftthkeal, Petei Philipp
Freiherr von, (173G— 1802), Jesnit,
Hofrath der ^heimen Haoa-, Hof-
und Stuttakauilei und loteronntiaa
bei der Pforte.
I. 344, 386, 460. —
U. 33, 40, 111, 114, 168, 1&9, 160,
165, 170, ISI, 194, 197, 19», 317,
230, 840, 348, 847, 863, 866, 367,
871, 363 Ä, 366 A, 441, 443,
487. —
Herzber; (Hertzberf), Ewald Fried-
rich Graf — , kön, preaBsiacher Ca-
binetsm in ister unter Friedrich ü.
und Friedrich Wilhelm II., f 1796.
I. 8-20. —
II. 82, 111, 329, 830, 334, 387, 238,
247, 361, 286, 291, 306, 387,381,
417, 423, 433,433, —
Hessen- Cassel, der Landgraf von.
n. 30. —
Hoffenrels, Minister in ZweibrUcken,
II, III. —
Hehenlohe - Langenburf - Elreh-
berf, Friedrich Wilhelm Fürst -
k, k. Feldmarscball ■ Lientenant,
t 1796.
II, 381 A, 883, 836. —
Uolsteln-Gettorp, Friederike El
beth, Gemablin des Heraogs Peter
Friedrich von — , Tochter des Her-
Eogs Friedrich Engen von WUrtem.
berg, 1766—1785. —
IL 88. —
Hohtein-Gottorp, Peter Friedrich
Herzogf von — , seit 178S Bischof
von Ltibeck, 1833 Orossbersog von
Oldenburg, t 1829.
n. 83, 108. —
Hoijah, NicolauB (NicoUna Ursz).
VorsXnger, AnfHhrer der rebelli-
schen walachischen Bauern in Sie-
benbttrgeD.
n. 12Ä, ISA. —
Horwat, Garde noble hoagrois, luis.
Courier.
I. 331, 346, 847. —
Howe, Richard Earlof, (1736—1799),
berflhmter englischer Seehald.
I. 344, 414. —
Httttel, Secretbr des preassischen
Gesandten Grafen GOrtz.
I. 394. —
Ilalljsbjr, Aleiand.Waailjerif Reichs-
graf SuworowRjmniksky, Fflrst — ,
(1789—1800), General en chef, dann
Feldmarscball.
U. 171, 864A, 368, 388. —
laabella, Maria — , Josephs II. erste
Gemahlin,
U. 390. —
IsnaSlow, das Qarderegiment von — .
I. 18ü. —
IsweBehlk (Iswostahik, Ischnoischik).
I. 180, 136, 143. —
Ivan, la famille d' — .
I. 167. —
JamitschareB, die.
n. 167, 272. —
JankOTl^ von Uirjevo, Theodor, Stu-
dien - Oberdirector des Groaawar-
deinerLiterarbeiirkes, Errichter nnd
Leiter derrnssiscben Normalschnlen.
I. 389 A, 330, 331, 832, 840, 341,
399, 487. —
II. 194, 334, 367. —
JankOThS (von Mirjrewo), Frau, Ge-
mahlin des Vorigen.
I. 389. —
Jarfas, s. Giarfas.
Jannolow, s, Jermalo».
U. 36, 37, 79, 80, 84, 86, 134, —
Jassf, der Gouverneur von — , tais.
mssiacber General,
D.qil.zMByG001^IC
619
n. 294. —
Jeflmowid, ruuüch. Oericktsasieflsor.
I. 189A, 190. —
Jennalow (Jarmolow , Jennolnv),
Qttiurtliog KatbariüM.
n. 86, 37, 79, 80, 84, 86, 184. —
Joseph I., deutscher Kaisei (1706
bis 1711).
I. 274. —
Joseph II., Kaiser von Oesterreich
(1780—1790), B. Comte de Falken-
stein. (Die Dbrigen Stellen sind
nicht vetxeichnet)
Josepb II., desaSQ erste Oemablin
bUrls babella.
U. 390. -
Joseph II., desaeo Nichte, Tochter
Leopolds IL
I. 71, 84, 237. —
U. »91, 409. —
Josepb, Erzherzog, (1776 — 1847).
PtÜAtin von Ungarn, Sobn Leo-
polds II., 1799 venDählt mit Alexan-
dra FawloTna, GrossfUrstin ron
RuBsland.
I. 422 A, —
JuUneez, rassischer Conrier.
I. 298. —
Julius, Carl Freiherr von, früher
Cgterreichischer Hauptmann, dann
Priratniann in Warschsn.
I. 26, 99, 117A, 118, 126, 137. —
JnSBuf Pascha.
II. 490. —
Kageneek, Friedrich Oraf von, k. k.
Gesandter in Schweden, 1778 —
1779, dann in D&nemork 1779-
1782, Euletit Botschafter in Spa-
nien 1786—1800, t 1800.
I. 447 A. —
Kalblüf , mssiacher Generalliente-
U. 173. —
EalltsohefT, M' de, kais. russischer
Kammeijanker, dann bei den Ge-
sandtschaften in Paria und Madrid,
ksia. rassischer Gesandter in Holland,
später Botschafter in Wien and Paria.
n. 4, II, 43. —
Eameusky, Uichael Feodotovid Graf
von, kais. russischer Feldmarschall,
(1736—1807).
I. ISO, 182. —
Kamlnlek, der Commandant von — .
U. 273. —
Kapnwary (EapOTary), Garde noble
bongrois, kais. Courier.
L 34, 36, 112, 238, 260. —
Karl III., KOuig von Spanien, Tater
Bfarie Louises, der Oemablin des
Enherzoga Leopold (U.) von Oester-
l. 70, 71, 78, 81, 327, 286, 271,
316, 424. —
n. 6, 300, 390, 301. —
Karl III. von Spanien, dessen Neffe.
n. 391. —
Karl III. vonSpanien, dessen Nichte.
IL 891. —
Karl Tl., Kaiser, (1711-1740).
n. I
163.
Karl XII. von Schweden (1697—
1718).
U. 17-2. ~
Karl Uelnrioh, Fürst von Nassau-
Si^^n, geb. 1746, Oberst in fran-
zösischen Diensten, apKter Tice-Ad-
miral bei Katharina U.
n. n8A,119,136,176,290,S99.—
Karl, B. auch Carl.
Katharina II., Kaiserin von Russ-
land (1762-1798).
I. 1,2,3,4, 6,6, 8, 9, 10, 11, 12,
18, 14,16, 16, 17,19,20,21,26,
26, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 84, 36,
36, 87, 39, 41, 12, 43, 44, 46, 46,
47, 49, 62, 66, 66, 67, 68, 69, 60,
62, 64, 66, 66, 67, 68, 69, 70, 72,
78, 74, 76, 76, 77, 78, 79, 80, 81,
83, 64, 3&, 86, 87, 88, 89, 90, 91,
9S, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100,
101, 105, 107, 110, 112, 117, 118,
119, 120, 121, 123, 126, 127, 129,
131, 182, 183, 186, 187, 1S9, 140.
141, 148, 144, 146, 146, 148, 149,
161, 152 — 158, 159, 161, 163,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
IM, 166, IfiS, 169, 170, IIT, 119,
186, 1S8, 190, 191, 194, 196, EOI,
818, 219, 226, EST, 230, 231, 236,
240. 241, 246, 247, 249. 250, 262,
263, 265, 267, 270, 271, 274, 276,
276, 277, 284, 286, 286, 269, 200,
298, 302, 303, 306, 308, 316. 320,
SSI. 325. 326. 328, 829, 331, 382,
336, 336, 833, 340, 341, 843, 846,
847, S60, 866. 861, 36S, 367, 368.
S88, 890, 891, 896, 398, 404, 407,
408,411,412,424,427,429.430.
438, 434, 436, 433, 442. 443, 446,
446, 451, 453,461,458,469,463,
466. 467, 472. 478, 474, 475, 478,
479, 480. 482, 483, 484, 486, 487,
490, 491, 492, 493, 496, 496. 497,
498, 602. — .
IL 4, 6. 8. 9. II, 14, 22, 23, 24, 27,
81, 41, 43, 44, 47, 60, 61, 52, 66,
66, 60, 72, 76, 76, 78, 79, 80, 82,
84, 85, 86, 87, 89, 91, 94. 96, 98,
99, 100, 101. 102. 103, 106, 107,
109, 110, 111. 114, 116, 116, 117,
118.1)9, 120,121,122,123,124,
126. 126, 127, 128, 129, 130, 182,
134, 136. 136, 137, 138. 140, 141,
142, 143, 144, 146, 146, 147, 148,
149, 160, 161, 152, 168, 164, 166,
166, 168, 169, 160, 161, 162, 163,
164, 166, 163. 137. 169, 171, 172,
173, 174, 176, 176, 177, 179, 180,
181, 182. 183, 184, 186, 186, 187,
188, 189, 190, 191, 193. 198, 199,
202. 203. 204, 206,208,210.211,
214, 216, 217, 218. 220, 221, 222,
226, 236, 287,288, 239, 240, 241.
242, 243. 244, 246, 246. 247, 260,
262, E67, 269, 260, 261, 262,
263A, 264, 266, 266, 269, 278,
279, 280, 282. 283, 284, 286, 286,
287, 288, 293, 294, 296, 296, 298,
299, 300, 301, 302, 303, 304. 306,
308, 310, 814, 317, 318, 319, 320,
321 Ä, 822, 323, 324, 326, 326,
327, 328, 884, 386, 387. 338, 340.
346, 348, 360, 861, 862, 363, 366,
858, 869, 860, 863, 364. 366. 367.
363, 369, 310, 371, 312, 374, 817.
378, 319, 380, 382, 384, 385, 386,
894, 896, 403, 404, 408. 412, 413,
414, 418, 419, 421, 436A, 437,
441, 447, 448, 462, 464, 466, 468,
469,470.471,474,475,—
Katbalina, FrinsMain voa KnatUnd,
Tochter dei Orosafarstea P&nl und
der Uarie Feodarowiu, ^b. 1188.
IL 262. —
Kanniti-IUetbfli«, FOrat von, k. k.
Hof- und StaalskaDiler Josephs ü.
I. 1, 8, 11, 14, 16,81. 33,37. 60.
51, 63, 77, 90, 96, 91, »8, »9,
105, 108, 110, 112, 119, 120, 128,
136, 143, 146, 161, 168, 112, 180,
187, 188, 190, 196, 198, 209, 218,
224, 228, 232,241,246,260, 296,
307, 312, 320, 334, 364, 407, 486.
427, 430, 453, 465, 467, 468, 469.
416, 477, 490, 496, —
II 6, 11. 32, 38, 89, 49. 60, 67, 58,
12, 92, 93, 109, 121, 143, 1G7,
169, 177, 189, 198, 204, (208),
210, 221, 228, 229, 237,839,840,
842. 247, 260, 262, 261, 233, 264,
271, 277 A, 300, 801, 303, 304,
(306), (311), 314A, (316), 325,
380, 340, 842, 863, 366, B68A.
S73A,bHondeTs416— 434,4S6A,
4S6A, 462 A, 466. 469, 410, 47t,
488, 490. —
KannltZf der Gr&T von — .
I. 364. —
Keltb, LoTd Robert Mnm.7, kSo.
engliBoher 0«BUidtar io Wien.
I. 322. —
Keller, Dorotbens Lndwi^ Christoph
Baron, dann erater Oraf (1789)
von — , kOn. prenasiacher Getandter
in St Peterabarf. frilber in Wien,
spKtec Staataminister, f lö^l-
II. 261 A. —
Klnsky, Philipp Joasf Grai — , (1741
bisl827),k,k.FeldmarschjJl-Lieats-
naut, Adjutant Josephs II. auf der
Reise nach Cheraon,
n. 144, 162, 163, 193. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
521
Klrchbergr, Priedrich Wilhelm Fttnt
TOD HoliBDlohe-Langänbarg — ,k.k.
Feldin&rscb&ll-LieaMnant, f l^^^-
II. 331 Ä, 332, 83fi, —
EUn^er, M'.
II. 83. — .
KIoBka (Klotschks), Ivan, wnlacfai-
acher Priester, Anführer dar rebel-
lischen walnchiBchen Baaern in
Sieben borgen.
n. 12A, 13. —
Knecht, Secretür Kaiser Josephs U.
I. 226. —
K«1>UY, s. Cobnrg.
K«ek, M' de.
I. 468. —
Emn, Erzbiscbof von, s. Haiimi-
liaa Franz, Eriher«og von Oester-
Koloirrat, Leopold Krtikowekj,
Reichsgraf von — , kön. bohmiseber
and Oetarreichiscber Kanzler, Hof-
kammerprlsident.
n. 34 A. —
Kopemieus, der tierahmte Attronooi.
I. 477. —
Eoshelow, M' de.
r. 161.492. —
KOHhelow, Mad'» de, Gemahlin des
Vorigen, gab. Lanskoj.
I. 164, 492. —
Krakowskf, Leopold, Reichsgraf ron
Kolanrat,kOn.bOliini!<chernndOster-
reicluscher Kanzler, Hofkammer-
prSsideDt
n. 84 A. —
Krimskf, Georg FUrst von Dolgo-
niky- — , Geoeral en chef, zweiter
OberstUentenant bei der Preobra-
lensky'schen Qarde.
U. 162, 172, 173, 174, 133, S46. —
Krook, UX de, erster Etaterath im
Colleginm der ansUndiBchen An-
gelegenheiten in St. Petersburg,
n. 25A, 38, 46, 46, 47. —
Kromze, M' de, kais. nuaischer Staats-
rath nnd erster Leibarzt.
I. 206 —
Ear&kln, Alexander Borisowic FUrst
von, kais. rassischer Kammerherr,
Senator, spRter Vioekanzler nnd
Botscbarter in Wien, f 1318.
L 166, 187, 174, 187, 204, 206, 221,
S22, 923, 224, 231, 232, 233, 234,
267, 262, 266, 281, 296, SOS, 342,
36a, 369, 860. —
KnsmltB (-micz), ktüs. Conrier.
1. 182,201,202,217,248. —
Kntasow, M' de — , Adjntant des
Admirats Greigh.
n. 296, 298. —
Lacy, a. Lascy.
La Fermläre, Secretftr des Oross-
fllreten Faul, Componist von Ko-
madien und komiseben Opern.
L 358, 371, 386, 394, 39^. —
n. 24, 69, 83, 86, 264, 363, 866. —
La Fite, M'de , franzSatscher
Ingenieur, Leiter derVerbesBenings-
arbeiten, auf der Festung Octakow.
U. 164. —
La Harpe, Cäaar Friedrich, Hajer,
1795 Oberst, seit 1784 Erzieher der
beiden GrossfUraten Alezander nnd
Co na tantin, t 18S8.
L 471,47i>. —
Lamberg, Heinrich Graf von, Sohn
des Grafen Leopold von Lamberg
nnd der Maria Walpnrga OräSn
von Hontelabate, Neffe L. Cobenzl's,
k. k. Rittmeister, (1765— 17B8).
I. 249A, 266. —
Lamberg, Leopold Graf von, Vater
des Vorigen.
I. 249Ä. —
Lamberg, Maria Walpui^ GrKfin
von, geb. GrHän von Montelabate,
Gemahlin des Vorigen.
1. 249 A. —
Langeiibiirg-Klrebberg, Friedrich
Wilhelm Fürst von Hohenlohe ,
k. k. Feldmarscball - Lieutenant,
t 1796.
n. 331 A, 392, 336. —
Lanskoy, M'' de, kais. rusaiseh. Oberst
nnd Favorit Katliarinai> 11.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
I. 20, 62, 67, 92, 115, 120, 124,
147, 168,164,189,226,291,298,
299, 306, 327, 840, 427, 447, 466,
471, 472, 473, 482, 48S, 487, 491,
492. —
n. 22, 23, S7, 183, 134, 262, 268. —
IiBBskoj, Schwester dee Vorigen, Ge-
mahlin des Oenenla äemifeT.
I. B2, 124. —
LanBkoy, dessen Bchireater, Gemahlin
Eoahetow'i,
I. 164, 492. —
Lanskoj, dessen Schwester, Braut
des Sohnes des Etatarathes Olsn-
fiew.
I. 92. —
Laaeff Franz HoriE Graf von, (1725
bis 1801), k. k. Feldmarschatl und
Hofkriegsratbs • Präsident, Lehrer
und Freand Kaiser Josephs,
n. 168, 201A. —
Leopold (Il.)f BrzherEog, Bruder
Josephs n., Grosshersog von Toa-
cana, (1747—1792), seit 1766 Gross-
benog, 1790 Nachfeier Kaiser
Josephs II, , Term&blt mit Harie
Louise von Spanien.
I. 38, 70, 71, 80, 81, 83, 84, 96, 98,
126, 138, 139, 141, 149, 179, 184,
190. 827, 250, 261, 271, 272, 278,
301,313,824,338,486. —
U, 213,306,316,390,394. —
Leo|>old II., dessen Tochter, die
Nichte Josephs II.
II. 391,409.—
Leopold Graf TonLambarg, s.dort.
Le Sage, Schneidermeister in Paris
und Yertranter des FUraten von
Baratinsky.
I. 365 A. —
Lestereuon de Berfcenrood« nod
l!itrjen, Mathiea, Depntirter der
Provini Holland bei den General'
n, 53. —
Lewaefaow, knis. nixsischer General-
lientenant.
II, 173. —
Lleehtenstoln, Carl Borr. Joseph
Fflrst von.
I. 434. —
U. 270. —
LiQchtenstelD, Maria Bleonora Pflr-
stin von, geb.PUrstin von Oettingen-
Spielberg, Oemahlin des Vorigen.
I. 434. —
LleehteBHtflD, Marie Frans Xaver
FUrsün von, Gemahlin dea Fürsten
Charles Josef von Ligne.
l. 41. —
Llgme, Charles Josef FSrst von, (I73G
bis 1814), h. k. General-Feldnuir-
schatl, Grand von Spanien, Btttw
des goldenen Vliessee, Commandeur
des Maria Theresia -Ordens, aach
Schriftsteller.
I. 41, 43, 53, 66, 56, 57, 60, 62, 66,
114. —
U. 62, 119, 147, 152, 168, 176, 188,
191, 192, 198, 199, 201, 203, 306,
211, 215, 216, 217, 220,226, 230,
2S7, 252, 263, 258, 269, 262, 269,
277 A, 316, 828, 385. —
Ligne, Marie Franz Xaver Fttretin
van, geb. Fürstin von Ltechten-
I. 41. —
Llgne, senior, Fürst von, Vater des
Feldmarschalls.
I. 118. —
Lobkowltz, Fürst von.
l. 272. —
Lombard], officier de marine, Con-
mandant eines rassischen Kriegs-
schiffes.
n. 219. —
Lothringen, Carl Alexander Henog
von — , jtlngitw Bruder des Kaisers
Frani I., (1712—1780), k, k. Feld-
marachall und GenaralisaimuH, Statt-
halter der Niederlande.
I. 34, —
London, Oedeon Ernst, Major nnd
FlQgeladJQtant seines Oheims, des
berühraten Feldmaischatla London,
t 1789.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
I. 464A, 476, 476. —
London, Gideon Freiben von, k. k.
commuidireDiIer Feldmarachall.
I. 463, 464, 476. —
II. 346, 373, 421, 431, 458, 460,
461. —
LoadOM, Johann Ludwig Alexander,
ÜRuptmann in nissischen Diensten,
nach dem Tode Oedeon Erasts ( 1 789)
Flägeladjntsnt seine« Oheüns, das
FeldmarsebsllB London.
I. 464A, 475, 476. —
Louise, Marie — , Oemahlin des Erz-
herzogs Leopold {II.) von Oester-
reich, Tochter Karls EU. ran Spa-
I. 81,83,138, 179, 271, 272, 301,
308. —
II. 213. —
Lttkeoh, Peter Friedrich Herzog von
Holstein-Gottorp, seit 1785 Bischof
von — , 1823 Gromherzog von 01-
denhn^, f 1S29.
n. 83, 102. —
Lnbomirshj, Fdrat von, Qrand-Ma-
rSchal de la Conr des KOniga von
Polen.
L 381. —
Lneachew, H'de.
U. 86. —
Lnccheslni , GiroUmo Marchese,
(1752—1835), k«n. preossiBcher Mi-
nister in Wien.
U. 328A. —
Lndolff, Carl Graf, k. k. OeModter
in Schweden (1789—1794), spSter
in Dänemark (1796—1800).
U, 371. —
Ludwig XTI., KCnig von Frank-
reich, (1774—1792, t 1793).
U. 5, 11, (104), 121, (168), 339,
361, 476, 488. —
Lmdwig, Herzog von WUrtemberg,
zweiUltesterBruder der GrossfUratin
Marie F., 1784 vennXhlt mit Marie
Anna, der Tochter des Fürsten Adam
von Czartorjski.
II. 8, 27. —
Ludwig Eugen, Herzog vonWflrtem-
berg, (1731—1807), älterer Brader
des Herzogs Friedrieb Bugen, folgt
1793 seinem Brttder Carl Engen ab
Herzog, vermählt mit Sophie Alber-
tine von BeichliDgen.
I. 80, 82, 83, 98, 103. —
Lwow, Architekt, Verwandter and
Günstling Besborodko's, von diesem
im Däpartemeot de la poete ange-
stellt.
I. 417, 432, 488. —
II. 41, 133, 158. —
Hack, Franz, k. k. Eammerjawelier
in Wien.
11. 86, 87. —
Maimonow, s. Mamonow.
Midui, Carl Theodor Reiehsfreiherr
von Dalberg, Coadjutor, 1802 Eur-
fUrst-Erzbischof von — , 1806 FUrst-
primas von Deutschland, f 1817.
L 376. —
U. 124, 125, 126. —
Halmesbury, Earlof^James Harris),
Genandter Englands am rassischen
Hofe.
I. 6, 67, 106, 107, 12S, 147, 148,
160,162, 180,193,298,312,318,
319,321, 822. —
n. 31, 43, 44, 186. —
Hamenow (Msimanov), Alexander
Dimitriew von, kais. mssincher
Generalmajor, Adjntant, Eammer-
herr und Favorit KaÜiarinas H.,
seit 1783 Comte da S> Empire.
II. 80, 98, 181, 183, 134, 147, 176,
183, 186, 192,196,803,207,211,
217, 321, 331, 246, 261, 282, 267,
268, 274, 283, 803, 824. —
Hamonow, die Schwestern des Qe-
neralmiuoTS Alexander Dimitiiew — .
II. 186. —
Mareheslni, Tenorist („Soprane")
ans Mailand.
n 50, 61, 68, 67, 107. —
Haiia Eleonore, FUntin von Liech-
tenstein, geh. von Oeitingen-Spiel-
D.qil.zMByG001^IC
634
Marl« IsabelU, Joaeph« U. ente
Gleiushiin.
II, 890. —
Httria ThereBlK, EsUerin (1740—
1780).
I. S3, 46, 86, 87, 94, 810, S68,
402. —
U. 42, 96, les, SSI, 41B, 414, 418,
468. —
Maria Walpnrj«, Gräfin von Monte-
Ub&te, Cl«mshlin des Grafen Leo-
pold Ton Lamberg.
I. 249 A. — .
Marie, OroMfUntin tod Biutland,
Tochter P»ub (I.) trnd der Marie
Fsodorowna.
n. 866. —
Marie Amalle, Eraheraogin von Tos-
cana, (1780—1798), Tochter dea
OroB>h6MO(fs Leopold (IL) von T.
I. 71, 83. —
Marie Anali«} Tochter der Enfaer-
a Toscana.
Marie Aana, Hereogin von Wörtern-
berg, geb. 1768, Tochter de» FOraten
Adam Ciartorygki, 1784 vormShlt
mit Herzog Ludwig von WUrtem-
berg.
II. 8, 27. —
Marie Aatolnette, Königin von
Prankteich, (1766—1793), jüngere
Schwester dea Kaiaera Joaeph II.
I. 48, 68, 60, 72, 76, 86, 91, 366. —
IL 6, 871, 476, 482. —
Marie EUsabetk, Enhenogin von
Oeaterreich, (1748—1808), jüngere
Schwester Kaiser Josephs 11., aeit
1781 Torttoheiiu dea k. k. Damen-
Btiftes in Innabmck.
l. 71, 79, 89, 96. —
Marie Feodorowna, QroasfOntin von
Buaaland, seit 1776 Oemafalin dea
OroeaffiTsten Panl (I.),( 1769—1828),
vor der VermShlnng Sophia Doro-
thea Anguste, Tochter dea Her-
ein Friedrich Eugen von Würtem-
berg.
I. 30, 31, S3, 33, $4, 36, 37, 38, 39,
41, 42, 43, 46, (46, 47), 49, 69,
66, 66, 67, 69, 6S, 63, 64, 66, 67,
«8, 70, 71, 72, 74, 76, 77, 79, 80,
86, 90, 91, 68, 102, 108, 110,
111, 186, 141, 144, 146, 14«, 166,
167, 161, 170, 171, 178, 176, 179,
186, 187, 188, 191, 196, 197, 198,
202, 203, 806, 206, 810, 8 12, 813,
220, 284, 286, 886, 287, 229, »0,
838, 236, 236, 287, 240, 241, 244,
247, 861, 262, 858, 268, 860, 262,
863, 267, 268, 874, 276, 277, 878,
280, 381, 288,883,886,886,288,
889, 290, 891, 896, 297, 301,307,
809, 313, 386, 334, 338, 843, 343,
360, 361, 366, 366, 369, 360, 869,
381, 388, 386, 889, 394, 896, 397,
398, 416, 419, 480, 433, 437, 447,
U8, 461, 468, 468, 464, 470, 471,
472, 476, 477, 478, 479, 605. —
U. 7, 6, 84, 26, 82, 88, 46, 47, 58,
59, 60, 61, 80, 81, 88, 83, 84, 85,
86, 91, 94, 97, 98, 99, 100, 101,
102, 103, 107, 108, 109, 160, 161,
192, 201, 807, 812, 388, 284,243,
244, 846, 247, 264, 860, 862, 268,
296, 899, 300, 810, 314, 381, 338,
848, 849, 368, 366, 367, 871,373,
381, 384, 411, besonder« 3S9—
418. —
Marie Feodorowaa, die drei kleinen
TOchter derselben.
U. 406. —
Marie Frans Xaver, Pttratin von
liechtenatein, Gemahlin deiFflrateo
Charlea Josef von Ligne.
L 41. —
Marie Loalse, Tochter KHnig Karls
ni. von Spanien, (1745-1798), 1 766
vermihlt mit Enherzt^ Leopold
(n.) von Oeaterreich.
I. 81, 83, 126, 179, 871,378,301,
308. —
IL 818. —
Markow, Arcadtna, Commia bei der
franiSaiachen Expedition im Colie-
giam fOr answftrüge Angelegen-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
heiten, 1781 Hiniiter Im Hug,
apiter in Stockbolm, daon im Cot-
Isgium AD der Stelle von Bakuoin.
I. 1Ö2A, 241, 313, *88. —
n. 104, 189, 190, aeSA. —
HArkoir,8taUo)eUter degQroMfQntsn
Paul.
I, 364. —
Marttni, Viceoti (1764— 1810), Opem-
compositeur, apSter Director dar
italienUchen Oper in St Petersburg.
n. 212A, 264, 2Bfi, 367. ~
Hastrilll, Marzia — , Manibeee,BpSter
Dnca di Gallo, (1753 — 1833), von
1790—1797 kt)n. Deapolitaoi«cher
Gesandter in Wien.
U, 124 Ä. -
Hatelcslk (Maleczig, Uatiegczak),
kaiB. Coader.
I. 381, 434, 439. —
Haximlllan Franz, Enhersog von
Oesterreich, (17B6— 1801), Jönpiter
Bruder Kaiser Joaepha II., aeit 17B4
Erzbischof von Küln und Bitchof
von Mtttuter.
I. 68A, 71, 227, 268, 269. —
Maxtmoirich, niuischer Oeneral-
II. 171. —
Hazeppa, KoaBken-Hetman.
n. 384. —
MecklenburE, die Herzogin von.
n. 99. —
Herej d'Ai^ntean, Claude Floii-
mond, Conte de, (17S2— 1794), k.k.
Botacbafter in FraDkreich, frUher
in Tario, Waracbau und St. Petera-
bnrg.
I. 316, 804, 344, 418, 424, 428,
462. —
n. 5, 29, 40, KS, 63, 228, 236 A,
240,266, 270,311A,341A,342,
416, 439, 447, 451 —
MetlerDich, Graf von.
I. «54. —
MichaloTsky (MicbaUwakl), Garde
galizien, kaia. Courier.
U. 271, 300, 343, 361, 376. —
Mlkleshowsky (Uiklarawakj), M',
raaBiacherOfficier, Courier deaGroes-
fttnten Paul und der Marie F.
i. 195, 280. —
Mirkoirltz, SSTa, rauiscber Mtgor.
n. 276. —
Mlrjeyo, Theodor Jankovii! von — ,
Btadieo-Oberdirector dea Groatwar-
deiner Literarbesirkea, Erriehter
nnd Leiter der rtiuiachen Normal-
schulen.
I. 329A, 330, 331, 332, 340, 341,
899, 487. —
n. 194, 824, 367. —
Hir;«TO, Jankovit! von — , Frau,
Gemahlin dea Vorigen.
I. 329. —
Hoeeillgo, Comte de, „commiaMire
gäniral de marine en Italie", aeit
1782 ChargS d'affuree in Florenz.
I. 98. —
n. 294. —
Hooenl^, Comte de, der Sohn de«
n. 294. —
Mo^Ol, der.
n. 316. —
Mokrenheim, Dr., Acconcheur der
Grosafllratin Marie, aua Wien be-
rufen, GduBtling das GroiafUnten
Paul.
I. 477, 478. —
U. 86, 103. —
Moitelabate, Maria Walpurga GrSfin
von, Gemahlin das Grafen Leopold
von Lamberg.
I. 249 A. —
Montmorin, M' de, in Faria.
II. 121, 228, 230, 239A, 342. —
MordwlBOw, M' de, Officier im Ke-
giment« Preobraienakj, Contre-Ad-
1. 116, 120, 184, 164. —
n. 218, 219. —
Morion, schwedischer Courier.
11. 279. —
Moskau, Yaropkin, Gouveraear von — ,
II. 186. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
536
1 Baktechiuna.
Moftl, der -
n. 148. —
Httller, G^näral en chef, General-
Feld EsngmeUter im Haere Potem-
II. 354 A. —
MHuBter, BUchof von, s. Maximi-
lian Franz, Erzheno^ von Oester-
Morr«;, Lord Robert — Eeith, kön.
engÜBcher Gesandter in Wien.
I. 322. —
Mnraa, die — Tartaren.
n. 148. —
MnsHln-Pusciiklii, Graf von, Oiainl
en chef, erster HofcavalierdeaOross-
fllrsten Paul, Stellvertreter Solti-
kow's, commandirender General
gegen Schweden.
I. 413A, 493. —
II. 100, 286, 287. —
Narisfeln, M' de, Obere tallmeigter
Ratharinaa.
I. 19,(61), 93, 128, US, 177, 196,
891, 899, 474, 493. —
II. 23, 97, 134, 136. —
Karisbln, Madame de, Oemahlin des
Oberstallmeistera.
I. 493. —
n. 97. —
Varlttkln, Mademoiselles de, die
Tochter dea Oberstall meisters N.
1. 32. —
II. !
, 134.
NariBklii, Tochter des Oberstall-
meislers, Gemahlin Solohub^B.
I. 32, 493. —
11. 97, 184. —
Vaesan-Siegen, Carl Henrich Fdrst
von , geb. 174Ö, Oberat in
franiHaiacheo Dienilen, spSter Vice-
Admiral bei Katharina II.
n. 1I8A, 119, 136, 175, 290, 293. -
Ifeapel, der Hof von.
U. 88, 104. —
Veafiel, der Ktinig von — .
II. 88, 104, 106, 124, S66. —
Xeapel, die Königin von — .
I. 48, 60, 72, 76, 86, 86, 91, 104. —
n. (124). —
Nelldow (off), M"* de, HoMme bei
dar GrosafilTBtin Marie Feodorowns.
I. 32, 140, 206, 214, 300. —
Neplnjev, Alexander von, gewesener
Essident in Constantjuopel, f I7fiO.
IL 23. —
Neranselliz, kais. rusaischer General-
II. 171. —
NeHBelrode-Ereshofen, Hai Julias
Eeichsgraf von, kais. raaeischer
wirklicher geheim er Batb, Geaandter
in IJsaabon und Berlin, f 1810.
U. 32&A, 327, 378. —
Neugebaner, General
I. 369, 370, 399. —
Nicola, Herzog von 8t. — , ci-devaut
Minister von Neapel.
I. 427. —
NikoUf, Lndwig Heinrich, (1737—
1820), Dichter, kaia. russischer ge~
h einer Batb, Lehrer dea Grosa-
fllrsten Panl, Director der kais-
Akademie der Wissenichaften, 8e-
cretlr des Grossfüraten und der
Grossfttrstin Marie Feodorowna.
I. 206, 226, 233, 368, 371, 386,
396. —
n. 24, 69, 83, 86, 100. —
NlederlaDle, Carl Alexander, Her-
sog von Lothringen, Statthalter der
—, (1712- 1780), k.k.Feldmarscball
und Generslissinua, jüngster Bruder
des Kaisers Franz L
I. 34. —
NlederUnde, Wilhelm T., seit 1766
Statthalter der — , 1796 von deu
Franzosen verjagt, dankt 1802 ab,
t 1806.
I. 311. —
NiEBa, der Beraskier (tUrkincber Ober-
general) von — .
n. 272, 330. —
T4oalIles, Emanuel Maria Louis Mar-
qnis de, k. franzOBischer Oeaandter
jdüvGoOt^lc
527
in Wien (1783—1192), ttflhsT in
London (1776—1778), f 1822.
n. 40, S38, 230, 341, 343, 486. —
Nolcken, Adam Frelben- von, kOo.
scbwediBcherQeundter inSlPelera-
bnrg, spiter in London, f 1812.
I. 447. —
n. 278, 270. —
Nord, Cümte dn, PMudonym des
GroMfllrBten Paul von Ruselftnd auf
der Reise nach Wien,
L 203,268,260,288,313,324,326,
36^ 474. —
n. 100. —
Nord, ComtesBe du, Pieadonjm der
OrossfarBtin Marie Feodorowna
anf der Reise nach Wien.
I. '203, 268, 260, 288, 290, 297,
313. —
U. 100. —
Norne^n, Carl Xin,, seit 1809
ESni^r von ädiweden, seit 1814 von
Norwegen, (1748—1818), s. Herzog
von SUdermannland.
II. 296, 296 A. —
NostItJl, Graf von, kOn. prenssiacher
Kammerherr in der Suite des Prinzen
Friedrich Wilhelm (11.) von Preussen.
I. 68, Bö. —
Oesterreleh, Joseph II. Kaiser von,
8. CoDite de Falkenstein.
Oesterreleh, Karl VI., s. dort.
Oesterreleh, Kueerin Maria The-
0«8terreleh, Marie Elisabeth, Erz-
herzogin Ton — , (1748-1808),
jüngste Schwester Kaiser Josephs
11,, seit 1781 Vorsteherin des k. k.
Damenstiftes in Innsbruck .
I. 71, 79, 89, 95. —
Oesterreicb, Marie Louise von, Ge-
mahlin des Erzberaogs Leopold (II.),
s. Marie L.
Oesterrelch, Maximilian Franz,
Erzhenog von — , b. dort.
Oldenbarg, Peter Friedrich Herzog
von Uolsteiii-Oottorp, seit 1786 Bi-
schof von Labeck, 1823 Groisber-
zog von — , t 1828.
U. 83, 102. —
OIsnfieiT, Etatsrath im Reichscolle-
ginm fQr aaswSrtiga Aogelegeti-
heiten, Vertrauensmann des Kanz-
lers Michael Woronzow,
I. 92 A. —
OlBHfieiT, Sohn des Vorigen, Gemahl
der Schiraster das Obersten Lanskoy.
I. 98. —
OlsofleTT, M°», geb. Lanskof, Ge-
mahlin de« Vorigen.
I. 92. —
OrleanH, der Beraog von.
II, 374, —
Orlotr, Alexis, Bruder des General-
lientenantd.
L 36, 119, 121, 169, 193, 248, 249,
264. —
II. 186. —
Oriftw, Sohn des Grafen Alexis — ,
Capitain des Gardes,
U, 186, —
Orlow, Feodor, Bruder des General-
lieulenants,
I. 86, 193, 248, 264. —
Orlow, Gregor Gregorievid Fürst von,
russischer Generali ientenant, Favo-
rit der Kaiserin, seit 1763 Reichs-
fOrsL
L 36, 116, 169, 193, 216, 248, 249,
254, 307. —
II. 268. —
Orlow, Gemahlin des Fürsten Gre-
gor — .
L 248, 264, 327, —
Orlow, Ivan, Brader des General-
heutenanis.
I. 36, 119, 193. 248, 249, 254. —
Orslni und Roeenberg, Franz Xaver
Graf von , k. k, Oberst-
kSmmerer.
I. 166, —
Osten, Carl Magnus Bnron Sacken
von der — , Unterhofmeieter bei
dem Grossfilrsteu Paul, dann kais,
russischer Gesandter in Dänemark,
jdnvGoOt^lc
538
endlich Untergonverneur bei dem
QroBsranten Constantin.
II. 88,46,*7,8I,82,83,104,283.—
Ostern ann, Ivan Andrej evic Onf
TOD, kaiB. nusischer Vicek&iuler,
früher rOHiscber Minieter in Schwe-
I. 9, 84, 2ß,3i,67, 78,85,117,118,
119, Ul, 146, 160, 161, 162, 173,
176, 130, 186, 202, 205, 219, 228,
230, 240, 24 1 , 252, 264, 260, 282,
303, 307, 3U, 328, 334, 409, 424,
450, 453. 4«&, 467, 468, 477, 485,
187, 489. —
U. 23, 43, 66, 64, 65, 67, 76, 95,
104, 189, 202, 206, 216, 217, 226,
242, 25), 257, 263A, 268, 278,
281, Ü95, 351, S52, 366, S69A,
382, 386, 435A, 468. —
Osterwald, M' de, ehemsliger Pre-
cepteur des OrOBsnirateii Paul (I.)
von RuBsland.
I. 288. —
II. 60. —
Paeha, i. Paacha.
Palaiello, Giovanni, der berühmte
italienische Operncomponist, (1741
bU 1816).
I. 266, 370, 400, 448, 466, 479,
498. —
IL 63, 86. —
Falslello, Gemahlin des Vorigen.
II. 86. —
Paaln, Nikita Graf von, Obersthof-
meiBter des nindeijäbrigen Gross-
fQrBten Paul, dann kaia. nusiscber
Staatsministar.
I. 5, 6, 8, 9, 1 1, 15, 18, 25, 31, 32,
34, 39, 41, 43, 44, 52, 55, 56, 57,
63, 66, 69, 75, 78, 79, 85, 86, 88,
90,91,92,94,96, 97,98,99, 112,
116, 116, 120, 121, 122, 127, 129,
189, 140, 143, 144, 145, 146, 148,
160, 157, 158, 163, 164, 172, 178,
188, 19J, 201, 219, 220, 234, 226,
227, 228, 229, 930, 239, 240, 243,
244, 246, 248, 253, 256, 269, 262,
270, 281, 28S, 284, 287, 292, 295,
896, 297, SOt , 309, 306, S07, SOS,
323, 324,325,326, 336,337,351,
»67, 358, 416, 486, 487, 501, 602,
603. —
II. 17, 18, 38, 60. —
Papst Gregor TU.
L 298. —
Papst Piu« VL
I 282, 298. —
Parma, die InfaDüu von — .
I. 276. —
Pascha, Abdi — .
II. 490. —
Pascha, Capitan (CapDdan) — .
U. 1^7, 273, 290, 293, 363, 423,
487:"—
Pascha, HäBsan — , ksU. oamani-
scher commandirender General.
U. 358. —
Pascha, Jussuf — .
n. 490. — "
Pascha, der — von Akalctike.
II 156. —
Paseha, der — von Belgrad.
II. 486. —
Pascha, der — von Scutari.
U. 248, 264, 272, 276, 294, 424. —
Passet (Panik), H"*de, Hofdame bei
Katharina ü.
I. 32, 75, 92, 115, 140, 16G, 332,
323. —
PastueheiT (-off). Secretltr Katbui-
nas II., Uilglied der Commiaaion
fUr die Einrichtung von Normal-
schnleo in Bnsaland.
I. 340, 341. —
Patjoady, s. Potyondy.
Paal, Grosrittrst von ßnuland, Sohn
Eatbarinas U., (1764—1801); Mit
1796 Kaiser Paul I., 1776 vermUiU
mit Maris Feodorovrna (Sophie Do-
rothea Aagaate von WUrtemberg).
I. 16, 18, 20, 21, 30, 81, 32, 83, 84,
35, 37, 38, 41, 42, 43,(46, 47), 49,
62, GS, 55, 66, 57, 58, 59, 63, 64,
68, 67, 68, 71, 74, 75, 79, 80, 86,
86, 98, 102, 103,110.111, 126,
129, 134, 141, 144, 145, 157, 161,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
166, 167, 170, 171, 172, 174, 176,
161, 184, 187, 190, 191, 199, 191,
198, 20O, 202,208, SOS, 806, 312,
213, 220, 226, 329, 397, 246, 262,
263, 254, 2&8, 260, 262, 267, 269,
27G, 277, 278, 280, 283, SB6, 268,
894, 296, 301, 302, 307, 313, 321,
326, 331, 333, 334, 337, 342, 3*3,
360, 3G4, 86S, 96«, S68, 881, 382,
386, SS9, 41S, 419, 427, 4B7, 447,
448, 461, 462, 463, 470, 471, 474,
476, 478, 497, 603. —
n. 7, 24, 26, 88, 46, 47, 58, S», 60,
61, 66, 60,«1, 82, 83, 84, 8G, 66,
94, 97, 100, 101, 102, 103, 107,
108, 109, 160, 161, 192,201,207,
211, 223, 224,231, 244,246,246,
247, 264, 260, S67, 266, 205, 302,
310, 833, 833, 843, 348, 849, 360,
362, 3BS, 366, 367, 870, 371, 372,
381, 411, besondera 389—413. —
Pasl, OroufOnt, dio drei kleioen
TOchtor desselben.
n. 405, —
PawIoTBft, Alezandrs —y Oross-
fflrstin von BneaUod, (1783—1601),
Tochter Paula und Maria Faodo-
rownu, 1799 Tenuihlt uit Erzher-
zog Joaeph, Palatin tod Ung am.
1. 422 Ä. —
Pergen, A^toa Graf tod, k. k. Staata-
minüter in iuländüobaii GasctiafteD,
PrB«ident der uiederOsteir^chiBcbeQ
Landeaieglemtig Dud Oberstl&nd-
msTScbsll in NiederDilerrtticb.
IL 169, 172, 18i, S61A, 267, 369,
276. —
Perg«!!, Qraf von, der 8obn des
Vorigen, der kaia. Boteohaft znge-
tbeilt
U. 261, 878. —
Perge% Comteefe von, Tochter das
Grafen Anton von Peigen.
n. 861. —
Peter I. der €)r«BSe, Csar von Boas-
Und (1669—1726).
I. 66, 327. —
n. 42, 60, 62, 172, 384. —
Pontai. n. Abtii. Bd. trv.
Peter ni., Ciar von Baaaland (1 762).
I. 324, 460. —
n. 28, 26. —
Feter IIL, der falaohe Ciar, a. Pd-
Peter Prfedrleh, Henog von Hol-
stein-Gottorp, seit 1785 Buchof von
LObeok, 1623 Groaahenog von 01-
denborg, f 1829.
n. 83, 102. —
Pfalz, der KorfCnt von der — .
I. 264, 364, 435, 441, 448, 448, 467,
469, 480, 491. —
Pforte, die kaia. oHomanische.
I. U, 16, 18, 19, 31, 33, 98, 113,
il9, 161, 163,303,804,365,409,
410,426,429,441,600. —
II. 6, 7, 33, 4», 60, 52, 70, HI, 161,
162, 166, 157, 168, 169, 165, 196,
197, 198, 209,229,236,237,238,
240, 247, 248, 252, 261,264, 265,
272, 280, 281, 286, 286, 304, 306,
313, 814, 315A, 821, 322, 326,
327, 340, 342, 362, 366, 373, 379,
361, 384, 417, 418, 419, 420, 421,
422, 133, 426, 426, 427, 430, 482,
43ÖÄ, 436, 437, 436, 439, 444,
446, 44S, 417, 460, 462, 467, 458,
469, 466, 470, bOBOnders 472—
490, 491—498, 503, 503. —
Pforte, der k.k. Dragoman bei der — .
I. 81, 98. —
II. 6, 21, 472, 473, 474, 476, 476. —
Pforte, der kOn. prenuische Drago-
man bei der — .
U. 486. —
Pforte, der Oroaavesic der — .
l 61, 482.-—
II. 6, 21, 326, 2S4,f268A, 270, 372,
278, 376, 290, 291, 308, 308, 906,
810, 383, 333, 353, 354, 358, 378,
416, 424, 427, 458, 459, 460, 461,
besonders 177 — 186, 487, 488,
469, 600. —
Pforte^ der k. k. IntemnutiDa bei'der
— , a.Herbert-Bathkeal.
Pforte, der Bwaskier der — in Nliaa.
n. 272, 830. .
84
jaoyGoOt^lc
Pforte, der Seraokier der — von En-
melien.
n. 427. —
FtM«loraliil,TomMo6nf*on, ^roM-
hersogUcli toscaniseher Hiniitar des
I. 84. —
PlemOBt, die FrinseasiD Ton.
L 4S0. —
Pitt, der beriihmta englische Uiniiter
und aUAtamanii.
n. 04. —
Pirna TL, P»pat
I. 282, 298. —
PUtOD, Eizbiachof, 1787 Hetropeli-
tet) von Uoikan.
L 341, S99. —
n. 184, 185. —
Plesehejof (Pleshtahejen), H' de,
Msxineofficier, Attftchö des Orosa-
fDnteD Paul.
I. 860, 476. —
PftbrlHBkr, H' de.
I. 328. —
PoievUs, kfin. pretuaiacher Minister.
I. aao. —
Po^e, Conrier.
n. 378. —
PogfO, Oude noble bongroia, kaia.
Conrier.
n. 377. —
Polen, SbmisUna Angoat (Ponia-
tovaki), Kßnig von — , (1764—1798),
abd. 1795.
I. 118, 211, 2a3A, 234, 236, 288,
S65, 263, 264. —
n. 27, 41, 110, 111, IIG, 187, 136,
140, 148, 146, 370. —
Poloik, der OonverneuT von — .
L 167. —
Ponl&tOTHkf, a. StkQialauB An^iut
König von Polen.
PoBinBky, FUret von.
L 8S«. —
Po|H>W, Obent, der erste nnd ver-
trante Qeneraladjatant Potemldn'e.
n. 120 (bU), 188, 132. —
PoradowBkf, Garde noble galicien,
kaia. Conrier.
n. 89, 66. —
Portn^al, der KOuig von.
L 424. —
Portntral, In&nt von.
L 71, 84, 227. —
n. 891. —
Portal, Infantin von.
I. 71, 84, 227. —
H. 391. —
PotemUi« der Tanrier (Taniinakj),
Qregoi AlexandniTid POnt von,
Feldmaiachall tmd Tertranter der
Kaiserin Eatharina n.
L 6, 7, 9, 11, 12, 18, 14, 16, 17, 18,
19, 20, 22, 38, 24, 26, 26, 28, 81,
82, 36, 89, 40, 41, 42, 48, 48, 62,
63, 65, 57, 68, 60, 68, 67, 68, 69,
74, 76, 78, 86, 88, 91, 92, 98, 94,
96, 97, 98, 99, 104, 106, 107, 109,
110, 112, 118, 114, 116, 120, 132,
123, 126, 132, 186, 188, 140, 141,
143, 145, 147, 148, 149, 150, 151,
164, 168, 159, 160, 163, 164, 160,
172, 173, 182,188,190,207,308,
210, 214, 216,217,219,221,226,
230, 231, 282, 234, 236, 342, 243,
246, 247, 248, 260, 265, 266, 267,
372, 278, 274, 276, 276, 277, 279,
286, 367, 288, 290, 291, 296, 297,
301, 302, 306, 307,3)8,321,338,
826, 327, 328, 330, SSI, BS4, 388,
389, 840, 848, 349, 364, 366, 366,
368, 381, 888, 390, 896, 897, 398,
399, 402, 403, 408, 409, 410, 411,
412, 413, 415,426,427,436,444,
446, 447, 463, 456, 467, 464, 467,
468, 474, 476, 476, 484, 436, 4B7,
489, 490, 493, 602. —
n. 7, 31, 28, 31, 86, 37, 41, 44, 47,
60, 57, 62, 68, 64, 67, 76, 79, 80,
84, 86, 87, 89, 108, 104, 110, 116,
117, 119, 122, 123, 127, 180, 131,
132, 133, 184, 186, 136, 189, 140,
142, 148, 144, 146, 160, 162, 163,
164, 162, 168, 170, 172, 178, 174,
175, 176, 188, 191, 192, 196, 169,
D.qit.zeaOvGoOt^lc
201, 204, 206, 206, S07, 208, 209,
210, 211, 213, SIG, 216, 217, S18,
21», 220, 82a, 828, 22S, 287, 830,
331, 241, 846, 247, 262, 268, 206,
867, 858, 269, 260, 266, 2S7, S6S,
869, 270, 271, 873, 876, (281),
(282), 88«, 987, 990, 293, 894,
999, 309, S06, 308, 809, (316),
316, 826, 398, 3S1, 836, 886, 837,
338, 340, 848, S44, 846, 360, 868,
3B4, 866, 867, 3e0, 861, 361, 364,
866, 368, 369, 370, 379, S88, 886,
416, 4S0, 486, 463, 464, 474,
499. —
PotemUn, P»al von, Neffe des
Flinten, kaU. nurischar Qenerftl.
L 44, 67, 168. —
n. 176, 282. —
FoHondy (Pottyondy, Patjondj),
Garde noble, Courier.
L 123, 141, 418, 420, 481, 428. —
n. 177,178, 187,283. —
FonschUn, Comte de, ■. Pasobkin.
Pozsrsky, ChoTalier g'orde.
I. 63, 92. —
Fozd, M™>, iUlieniaohe Slngerin un
Hofe KAtharinM U.
n. 886, 338. —
Freobraieiiak;(-ciinBki , Prorbn-
ieDskj)'ielie Gurde, ihr Oeneral and
Htüor Tolstoi, ». dort
L 62, 94, 116. —
IL 98, 174. —
PreiU86B, Aiigtut Wilhelm, Prince
Eoyal Ton — , f 1768, Vdter Fried-
Hch WilhelmB 11.
I. 143, 148, 177. —
Prenesen, Friedrich IL Koaig von,
(1740—1786).
L (6), 8, IS, 14, 16, 18, 19, 21, 33,
(43), 44, 46, 60, 68, 69, 63, 71,
79, 74, 76, 79, 81, 87, 88, 90, 91,
93, 96, (97), (98), 106, 106, 108,
109, 112, 116, 121, 189, 180, 188,
139, 148, 144, 146, 146, 148, 149,
161, 163, 164, 168, 164, 166, 167,
179, 18«, 187, 188, IM, 198, 193,
194, 199, (800), SOI. 311, 920,
531
884, S29, 240, 241, (942), 244,
263, 866, 967, 860, 964, (271),
972, 873, 876, 978, 27», 280, 281,
284, 286, 891, 296, 396, 898, 800,
808, 304, 306, 311, 312, 331, 828,
327, 386, 837, 838, 389, 840, 848,
346, 349, 369, 363, 368, 366, 866,
367, 870, 874, 37S, 376, 386, 398,
393, 804, 896, 397, 402, 403, 404,
406, 409, 410, 411, 412, 416, 418,
419, 426, 436, 487, 42», 433, 486,
486, 440, Ul, 442, 443, 460, 461,
466, 468, 470, (477), 483, 486,
487,49 1, 497, 498, 601, 602, 603.-
n. 4, 6, 10, 11, 19, 18, 14, 16, 1«,
17, 18, 19, 80, 21, 38, 87, 80, 81,
40, 41, 42, 43, 47, 60, 68, 64, 67,
03, 64, 68, 70, 72, 78, 79, (81),
82, 100, 109, 111, 130, 419, 418,
470, 471, 476. —
PreaMen, Friedrich Wilhelm,
Prinz, nachmoU KSnig (IL) von — ,
(1788—1797).
I. 16, 36, 37, 44, 46, 47, 46, 60, 61,
62, 63, 64, 66, 66, 67, 60, 61, 63,
63, 64, 66, 66, 67, 68, 69, 87, 93,
94, 148, 148, 177, 191, 278, 234,
286, 369. —
n. 82, 91, 96, (108), 112, 118, 130,
137, 161, 169, 164, 16S, 168, 16»,
196, 198, 300, 206, 207, 114, 924,
830, SSI, 284, 986, 3S7, 388, 848,
261,267, 868,862,863,964,874,
292, 296, 299, 301, 302, 303, 804,
806, 809, 313, 816, 317, 330, 391,
S88, 887, 329, 332, 840, 344, 349,
366, 368, 369, 860, 364, 366,
3894. 373, 374, 37«, 877, 378,
379, 880, 888, 863, 384, 886, 416,
419, 480, 421, 424, 496, 48«, 482,
438, 437, 439, 446, 446, 464, 442,
4«4, 466, 467, 488. —
Frlest, Fr&nfoia Bmannel Gnig^nud
Comte de Skiut- -, (1736—1891),
fruisOiiMheT Botichafter 1d Cod-
rtsntiiiopel. dum im H*a^, apiter
Minister de« Innem.
n. 33, 476. —
»4«
D.qit.zeaOvGoOt^lc
533
FrlnMBoTftlt der
B. AiigiiBt Wilhelm Ton Pr.
FrlBbome, H"* d«, Ehrendune dar
Gemmhlin des Prinsen tod WflrteiD-
berg, duiD bei der Heraogin vod
Meeklenbnrg.
n. 99. —
ProtaMW, VioepoiiTeniöiir dee Qtou-
fltnten Alaikoder, Mher Gouver-
oeiiT Ton Nowgorod.
I. 471. —
ProtMOw (ProtoMow), ISP' de, Kam-
merMtalein am Hofe KathuicM Ü.
I. 192. —
n. 134. —
ProTbrftBeiukjr'Bche Garde, e. Preo-
brsienflky.
Pog'atseliew , Imeljan, Kosak (der
faUehe Peter XU,), 1776 id Hoekau
hingerichtet
II. 386. —
FBBchkln, Oraf TonMnssiii , Oini-
ral en chef, erster Hofcaraliei des
GrassfOreten Faal , Stellvertreter
Soltikow'a, commaiidlreii der General
gegen Schweden.
I. 413Ä, 193. —
n. 100, 2B6, 287. —
Pntoohin, Admiral.
n. iie. —
Putz, W de, ,0£fi<ual (ehaneelliata)
de ohanoelleria", „Soeritaira per-
pdinal' des Grafen L. Cobensl in
8t. Petenburg.
L 170,200,218,258,267,380,292,
29S, 898, 334, Slb, SOS, 398, 438,
462. —
n. 199, 202, 210, 316, 398, 803. —
Rabblm, le — da Brody.
n. 146. —
Rftdal, Baron tod, Garde noble, kaii.
Courier.
I. 401, 482, 466, 468. —
Sadak, Baron de, k^i. Conrisr.
I. 4SI, 491. —
HMmmoinkf, Andrea« Qraf, kais.
maÜKher Geaandtar in Stockholm,
Mher inKopanhagea, danninWien.
n. 27gA, 280, 884, 386. —
BaenmoTiky, Elisabeth Comteste
Ton, geb. Grifin von Thnn, 17S8
'Gemahlin des Torigan.
n. 867, 368Ä. —
Rath, LiegationBsecrat&r bei dem Gra-
fen L. Cobend in St. Petersbn^.
I. 886, 290, S84, 386,898,487,466,
466,488. —
n. 88, 107, 188. —
Rathkeal, Peter Philipp Freiherr von
Herbert — , (1736—1802), Jesoit,
Hofrath dar gahaimen Baus-, Hof-
aod Staatakanilei and Intemnntini
bei dar Pforte.
I. S44, 386, 460. —
n. 38,40,111, 114, 159, 180, 186,
170, 181, 194, 197, 199, 217, 880,
340, 842, 847, 2GS, 866, 267, 271,
362A, 366A, 441, 443, 487. —
RazODinOTSkj, s. Raanmoirsky.
Redel, Garde, kaii. Conrier,
I. 118, 420, 121, 428, 428. —
Regensbmrf, Fflnt Ton — , s. Carl
Theodor Reichtfrhr. von Dalberg.
RelB Effeadl.
I. 81. —
n. 486, 487, 490. —
Repnla, Nicolaas Tasitjevid Fflrat
voD, (1734—1804), Gönäral en ebaf,
Gesandter in Berlin und Warseban,
Btatthalter in Orel.
I. 88A, 132, 147, 169, £27, 816,816,
292, 802, 333, 339, SG7, 865, 411,
467. —
IL 364, 368. —
BescUd-Effendl.
n. 436, 487, 188. —
Betse; (Betahey, Betochey), Garde
noble, kais. Conrier.
I. 469, 164, 166, 467, 471, 476. —
U. 815, 810, 311, 348. —
Rewlezky, Garde hongrois, k. Conrier.
n. 331, 381, 886. —
Rlbas, Josef, erst Unterrichtaaffider
bei dem Landcadetanoorps, spiter
Admiral und Commandant der Bnder-
flotte auf der Denan.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
588
L 169Ä, 166, 300. —
Rlbas, HAdAme NKtalie Saluüov, vm-
m&hlta Ubu, Tochter de» General-
tieutanants tod Betsky, gewesene
Kammerfrau Katbarinai II.
I. 61, 1S9, 800. —
Rlbeauplerre, hBiB.nmiaeher Oberst,
Adjutant Potemkin'B, Vertrauter
Mamonon'B.
II. 334 A. —
Rledesel, Josef Hermann Freiberr
Ton, k9n. preusaiscber Oesandter in
Wien, t 1'86.
I. 220, 269. —
Bleuer, M' de, Obentlientenuit.
n. i9, 6S, 400, 401, 402. —
Bletbers, K»unita — , Färrt von, k. k.
Hof- nud Staatakanzlei, 8. Ka n n it z.
BoeUnEhuDi hotd.
1. 819. —
RodneytOeorg^eBiydgea Baron, (1711
bis 1792), berflbmter englischer Ad-
I. 310, 414. —
Bngotoff, rassischer Maler.
I. 115. —
Bomanzow, Ser^, in Paria.
L 354. —
Romanzow, s. Bnmjancew.
Bosarovleh, k. b. Conml in CberaoD.
n. 111, (117). —
Sosenberp, domesüqne und laqaai
des Kaisera Joaepb U. in Hobilow
und Cherson.
II. 106. —
Rosenber;, Franz XaverGraf von Or-
siniuud — , k. k, OberatkSmmerer.
I. 166. -
RoBsUjt (Boaselin), Haler am Hofe
Katharinas II.
I. 115, 138. —
Rsuellen, der Seraakier (tOrkiacher
Obergenertd) von — .
U. 427. —
Rumln, Alexis Petrovid Bestnchew-
— , (1693—1766), kaia. ruaiiacber
Grosskanaler, früber Gesandter in
Hamburg; tmd KopeohagMi.
n. 42. —
RuvJmeev-ZsduBaJskl, Nicolaus
Graf von, Sohn des Feldmaiseballs
Peter Aleiandrovid K.-Zadanajski,
Vertrauter des Groaifllriten Paul,
später kaia. masiEcher Gesandter
bei den drei geistlichen EnrfOrtten.
I. &8, 63, 67, 69, 139, 164, 216,
227, 283, 297, 463, 463, 467, 469,
477, 498. —
n. 126, 139, 169. —
Roa^anceir-ZadnnitjBkl, Peter Al»-
xandroTi<! Graf von, Feldmaivehall
und Qonvemenr von Kleinruaaland,
(1726-1796).
I. 6, 18, 21, 24, 33, 41, 68, 65, 397,
331, 389, 866, 866, 411. --
II. 11, 36, 139, 146, 169, 199, 211,
236, 287, 231, 284, 941, 248,
263, 256, 268, 267, (268),
278, 876, 276, 281, (282),
290, 293, 294, 29», 303, 804,
809, 310, (816), 822, 823,
836, 338. —
Rui^Jaiieew, Comtease de, „Grande
gonvemante' Katharinas IL
I. 66. —
Bni^Janeew - ZmdaniOBkit Michael
Oraf von, manscber QeueraUiente-
nant, ältester Sobn des Feldmar-
B. 148, 144. —
Rnsslaad, Alezander Qroisftlrst
Ruselaud, Alexandra Pawlowna
Orossraratin von, s. dort,
Rassland, Const antin GrossfUrst
Riusland, Helene Grosafüntin von
—.jüngste Tochter des GrossfOreten
Paul und Harie Feodorowuas.
n. 866. —
RussUnd, Katharina IL Eaiaerin
von, B. dort
Bassland, Katharina Prinieasin
von, B. dort.
Bossland, Marie Oroeanratin von.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
584
BnsBlaiii, Harie Feodorowaa
GroiiifUrttin von, s. dort
BmSBland, Fan 1(1.), GroBirant, nach-
mals Kaisai tod, b. dort.
BKBsluid, Peter L der Orosie, a.
dort.
KssBland, Peter m., Cur, s. dort.
BvBBlMd, Peter m., der flache
Caar, s. Pngattchew.
BjMMlkskjr, Alezander WafUjevid
Beicbsgraf Suworow — , Fttnt lla-
lijik7, (1729—1600), Oenaial en
chef, dann Feldmanchall.
IL 171, 3MÄ, 356, 366. —
Bzeirskj, de, roBaiacher Qeaeral,
Commandant eines kaiB. nualscheo
L liO. —
BseiTsky, Uadama de, die Qemahlin
des Vorigen.
I. S2, 140, 166. —
BMirask]r, Qraf tob, Uar4chal de
la Conr de« KOni^ von Polen.
I. 381. —
BaalteM, Friedrich Josiat Prins t
Coburg , k. k. Feldmanchall und
conunandireDder General im türki-
■eben Kriege.
IL 2£6, 331, Sil, S43, E68A, 867 Ä,
269, 370, 373,376,381, 290, 29i,
323, 336, 331, 333, 336, 360, 365,
S&8, 361, 36SA, 370, 416, 417,
469, 460, 461, 600. —
SabodoTsbj, a. Zawadovskf.
Baechlnl, Antonio Maria Qaapare,
(1736—1786), italieniacher Opern-
compoeitenr.
IL 86. —
Sachsen, der EurfUnt TOD.
I. 246, 876. —
n. SO, 62, 70. —
Saeken tod der Osten, Carl MagnoB
BaroD, UnterhofmeiBter bei dem
OroBBtUrsten Paul, dann kais. msti-
Bcher Geoandtei in DSnemark, end-
lich Untergonvemeur bei dem Gross-
fOrsten Conataatin.
L 472. —
n. »8,46,47,81,82,88,104,888.—
Saflk«a, Johann Gustav Freiherr tod,
■SduiBCher GeDeralliaatanant and
Geaandtar in Bt. Peterabnrg, f 1789.
n. 88, 48, 62. —
Sage, Le, Etohneideim^Bter in PariB
und Vertrauter de« Fltraten von
Baratinakf.
L 866A. —
Safnt-Nieola, Henog von, Ci-derant
Minister tod Neapel.
1. 427. —
Satnt-PrIeBt, Franfoia Emaonel
Goignard Comte de, (1786—1831),
früher fraDiOsiBcber Botschaftar in
ConatantiDope], dann im Haag,
apiter Miniiter des Innera.
n. 22, 476. —
Sakaloir, Natalie, vennlhlt« Kbaa,
Tochter dea GeDerallieutenaDtB von
Betakj, gewesene Kammerfrau Ka-
tharinas II,
L 61, 139, 800, —
Salm, Fürst.
n, 329. —
Saltikoff, B. Soltikow.
Salzburg, der Ertbisehof von.
I. 467, 16». —
Samallow (SamoiloS), rasciacber Oe-
L 317, 237, 247, 248, 230. —
n. 81, 44. —
Sandrart, Tormals Hauptmann in
preussiscb. Diensten, dann Landratb.
I. 869, 394, 896, 396, 416. —
Saratoir, der QeneralgouTeraanr von
— , H'de Chertkow, b. dort
Sardinien, der Ken ig Ton,
I. 484. —
n. 6, 471. —
Sart], Oioseppe, (1789—1802), Bof-
capellmeiaterin Kopenhagen, Capell-
meister in Hailand, sptter Hof-
capeltmeiBter in St. Petersburg.
1. 478, 479. —
n. 60, 63, 67, 66. —
Sara HlrkowiU, mBsischer H^jor.
n. 276. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
585
Sehaln Gueray.
II. 148. —
ScliellilZt nmUcher OeDenlm&jor.
U. 171. —
Seheremetew, Comte — .
n. 186. —
Scboky.
n. 128. —
Scbumla, der Defterditr von.
n. 461. —
SchoHTalow, a. Schnwaiow.
Sohmwalow (SchouT»Ioff), Andrt
Comte d«, Orand cbambell&n.
I. 68, 291. —
n. 134, 186, U7, 176. —
Schweden, CmI Xin., Beit 180«
EHnig TOQ, Brader OnsUTa m.,
(1T4B— 1S18), s. Herzog Ton S ader-
mannUnd.
n. 205, 296 A, —
Schweden, CbriBtine, Königin von,
(1632—1664, t 1689).
n. 287. —
Schweden, Gnstav U. Adolf König
von Schnöden (1611—1632),
n. 287. —
Schweden, Oustav m. König von,
(1771—1792).
I. 6, 16, 91, 427, 439, 447, 464,
473, 474. —
n. 164, 231, E79, 280, 281, 284, 286,
286, 287, 288, 296, 298, 300, 302,
308,471,476.476,486. —
Schweden, Karl Xn. KSnig Ton,
(1697-1718).
II. 172. —
Schwedt, Friedlich Wilhelm, Mark-
graf von Brandenbarg .
I. 141 A. —
Sostarl, der Paacha von — .
II. 248, 264, 272, 275, 294, 434. —
Seddeler, Bm&nnel Johann Nepomnk
Freiherr von, k. k. Legationsrath
nnd groBsherEoglich toscanischer b&-
volImSchtigter Minister.
I. 18, 31. —
11. 68, 72, TS, 80, 96, 404, 406. --
SipnTjLonii Philippe Graf von, (1768
biB 1830), Oberst der Dragoner «nd
k. französischer Oesandter in 8t
Petersburg, sp&ter in Berlin, Oe-
schichtasehreiber.
I. 47. —
n. 62, 118, 121, 126, 130, 181, 186,
137, 138, 163, 1G4, 156, 168, 166,
176, 191,192,198,199,800,202,
208, 222, 228, 289, 266, 266, 342,
869. —
Seltzer, k. k. Stallmeiiter, , Bereiter"
der kais. Pferde.
I. 139, 184, 142, 166, 167, 178, 174,
175, 176, 181, 190, 193, 194, 201,
216. —
SemanOTsky (SemenoTiky).
L 19, 360. —
Senee».
n. 481. —
Serukler, der — in Niwa.
n. 272, 330. —
SerasUer, der — von Biunelien.
n. 427. —
SiclUe«, der Konig von — .
n. 104. —
Slcillen, die Königin von — .
U, 10t. —
Siegen, Carl Heinrich FOrat von
Nassan- — , geb. 1746, Oberst in
fransOeischeD Diensten, später Tice-
Admiml bei Katharina II.
n. 118A, 119, 136,176,290,298.—
SieTerB, M°», in derGnnst des Fünten
Potemkin.
n. 132. —
Slhlosj, Qarde noble, k^. Courier.
I. 148, 160, 168, 186. —
Slmolln, Johann Mathiaa Freiharr
von, kais. rnsaischer Gesandter in
London, später in Paris, t 1790.
I. 121, 810, 318, äl9, 416. —
n. 158, 301, 356. —
BlnewlH, russischer Admiral.
I 169. —
Slnewln, M"» de, Hoffranlein bei Ka-
tbsrina S., Tochter des Admirals — .
I. 169. —
jdnvGoOt^lc
5S6
BiBttwle« (ZinoTioff), kais. nuilMber
Gesandter in Madrid.
IL 800A, 30t. —
SiskoTieh, Josef Oraf von, k. k. Feld-
manchall - Lieotenant , commaiidi -
render General in Böhmen.
L MA. —
SlstruaezeTlck, ErEbisehof.
I. 808. —
SkaTronsU, Graf von, Termihlt mit
Katbarina Engeibard, der Nichte
Potemkin's.
I. 21, 226, 291. —
SkaTTOnsU, Katharina Or&fin von,
^b. En^lhard, Gemahlin des
Vorigen, Nichte Potemhin'B.
L 20, 21, 32, 76, 92, 98, 120, 140,
15e, 226, 291, 498. —
D. SO, 103, 116, 131, 134, 148,
176. —
Soboroirsky, M' de.
U. 276. —
SoIiOB-SoMiewalde, Victor Friedrich
Graf von, kSn. prenssiscber Ge-
sandter in St. Petersburg vor OOrtz.
I. 486. —
Solohsb, U' de.
I. 498. —
Solohnb, Uadame de, geborene Na-
riskin, Tochter des Oberstallmeisters
Nariskin, Gemahlin des Vorigen.
I. 32, 493, —
n. 97, 134. —
Solotoitchin, M' de, im Heere Po-
temkin's.
U. 368. —
Soltikow (Salükoff), Nicola Iwano-
vid Graf von, Oenaraladjulant des
GroBsflirsten Faul, dann Feldmar-
schall, ObersthoAneister des Grosa-
fUrsten, Präsident des Kriegw^olle-
I. 184,196,204,208,209,214,223,
2Ö8, 270, 289, 361, 363, 367, 411,
413, 457. —
U. 101,102, 103,241,268,261,267,
269, 271, 283, 290. —
BolUkow, Hadame de, OmDaUin daa
FeldmarachalU.
I. ai4, 224, 287. -
Sonaewalde, Victor f^iedrich Graf
von Solms — , kOn. preossischer Ge-
sandter in St. Petersburg vor GOrtz.
I. 486. —
Sookf , Garde noble, Conrier.
I. 86, 87, 96, 110. —
Sophie Albertlne, Tochter des Grafen
Gottfried Dietrich von Seichlingen,
{1728— 1807), GemahlindegHereog«
Lndwig Engen von Würtemberg.
I. 80. —
Sophie Sorotli«» AsfUBte von WOr-
temherg, seit 1776 Gemahlin de«
GrossfUrsten Panl (I.) von Rnsaland,
I. Marie Feodorowna.
Sonworow (Sonnarow), B.Snirorow,
Spanien, Karl m., Ksnig von — ,
Vator Marie Loniaes, der Gemahlin
des Ersbertoga Leopold (ü.) von
Oesterreich.
1. 70,71,78,81,227,286,271,316,
424. —
n. 6, 300, 390, 391. —
Spanien, Marie Louise von — , Tochter
König Karbm., (1745—1792), 1765
vermählt mitErzhersog Leopold (n.)
van Oesterreich.
I. 81. —
n. 213. —
Splelmann, M' de, in Wien.
n. 198, 208, 228, 289, 307. —
Staokelberg, Otto MagnoB Graf von,
hais. rassischer Botichafter in War-
Bcha«, früher Gesandter in Madrid.
L 64, 118, 126, 211, 242, 243, 266,
269, 263, 864, 468, 470. —
Stadion, Johann Philipp Graf von,
(1763—1824), k. k. Gesandter in
Stockholm nnd später in London,
Berlin nnd St. Petersbarg.
U. 284Ä- —
Stahl, M', OfGcial der .Chaacellerie
do Cour et d'^tat" in Wien.
n. 298. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
687
in CoDst&ntiiiopel.
I. 98, 187. —
StantoUu Aogiut (FoDutoTskl),
KODig; von Polen, (1764—1798),
abd. 1T9G.
1. HS, 211, 2SS1, 234, 886, 888,
2&e, 36S, S64. —
II. 21, 41, 110, 111, IIG, 1!T, ISS,
140, 148, 146, S70. —
StepliKnle, Gottliab, k. k. Eo&chaa-
ipieler in Wien, (1740—1800).
I. 48, 49, 61, 69, 70, 166. —
Stockmajer.
I. 404. —
StreeealfllT, Senator nnd Beorätaire
da obinst iEathariiiai II.
n. 137. —
StrofBBOfT (StrogoDofi)i firaf von.
I. 19, 64, 63, 93. —
Strf eO) Mathieu LMterenoD de Ber-
kauTDode und — , Depatirter der
ProviuE Holland bei den Qeneral-
U. 63. —
BtUrmer, k. o. k. Hofdolmetsoh.
II, 460, 461. —
Stntterhelm in Diesden.
U. 111. ~
Sldermaiudaiid, Carl Heraog von,
{1748—1818), seit 1809 Carl IIIL,
KODig Ton Schwedan, Brader Gn-
staTS m., 1814 KOalg von Nor-
II. 39G, 296 A. —
Sultaa Abdnl Hamid.
n. 360, 373, 442, 466. —
Snwerow - ByiiiHlkBky FUrat Ila-
lÜBky, Äleiftoder Wau^evid Eeiobi-
graf, (1729—1800), General eu cbef,
dann Feldmarachall.
a. 171, 364Ä, 358, 388. —
Sltiet«n, Gerhard Freiherr Tan.
U. 18. —
Swletea, Gottfried FreibeTi van,
(1734—1803), Sobn de» beiObintan
Gerhard van S., k. k. Gesandter am
a Hofe.
n. ISA.-
Saabö, Garda nobla bongToia, kais.
Coarier.
I. 277, 282, 290, 292. —
U. 61, 63, 308, 817. —
SEerdshely (-heU^), Garde noble
hongroi>, kais. Conrier.
I. 216, 286, 243, 480, 481, 488. —
Tartareit ^^ Horsa — .
n. 148. —
Taoriasky, b. Potemkin.
Tetterdor, der — von Belgrad.
II. 458, 460. —
Theresia, b. Haria Tb.
Tbn^t, Fran* Uaria Freiherr toq,
k. k. Gesandter in Waracbsn, splter
Minister der aninKrtigen Angelegen-
heiten, t 1818-
I. 118, 126, 137, S8S, 286, 238,
243. —
n. 362 A. —
Thnn, Elisabeth Qrfifin von, Beit 1788
Termäblt mit Andreas Grafen von
Baiumowsk;, mBüschen Gesandten
in Wien.
n. 357, 3B8A. —
Tlills, HeracUns, Chan tod — .
IL 166. —
Todl, la. Singerin (primadonna) der
Kuserin Katharina H
U. 107. —
TKely, nuaiacber General eu cbef,
Commandant am Koban.
n. 220. —
Tobtol) Comte de, General nnd H^or
der PreobraSansky'acben Garde.
I. 62, 63, 189. —
U. 176. —
TorkOBS, Garde noble hongrols, kais.
Conrier.
L 367, 389. —
TSrSk, kais. Conrier.
I. 27. —
Torr«, H' de la -.
I. 236. —
Toaeua, Fram, Erahersog von, U-
tettar Sobn de« Groesbanags Iieo-
poU TOD T., (1TS3— 1836), naeh-
D.qit.zeaOvGoOt^lc
waIb Kkisei Fnni n^ 1781 tm-
mlhlt mU Eliubath ron WflrMm-
berg.
L 71, 74, (B4), 148, 144, 146, 106,
168, 171, 177, 179, 188, 186, 187,
190, 800, 213, SS7, 247, 269, STl,
S88, 340. —
n. S7, 60, 76, 94, 211, 218, S2&, E43,
248, 390, 391, 398, S94, 398. —
TOBCana, Eraherzog I>eopold, Grosa-
hersog TOQ— , (1747—1792), Srader
Joseph« H-, leit 1766 Orouheriog,
1790 Kscbfolg^r EaUer Josephe II ,
vermBhlt niit Uarie Louise von
I. 38, 70, 71, SO, 81, 83, 84, »6, 98,
126, 188, 189, 141, U9, 179, 184,
190, 227, 260, 251, 271,272, 278,
SOI, S13, 824, 388, 436. —
n. 21S, 30S, 846, 390. 394. —
TOHoana, Marie Amalie, ErEhenogin
von — , (1780—1798), Tochter das
GroMheraogs Leopold (II.) Ton T.
L 71, 83. —
Toseftna, Enhenogin von — , die
Tochter HftTieAmaliens, 8. dort.
I. 88. —
ToHeana, Muie Louise, Gtosehersogin
TOU — , Tochter K&rU ni. von Spa-
nien, QenuthliD de« Orowheixags
Leopold von Toacane, des Broden
Kaiser Joseph* U.
l. 81, 83, 1S6, 179, 271, 272, 301,
308. —
n. 213. —
Trabetzky, Ivan FUnt von, Vater
dsB GenenUlientenants Belskf .
I. 61. —
Tshitehagoiv, kaia. nisiisofaer Ad-
n. 280, —
TOrkel, «. Pforte.
T&rbbelm, Oberst bei Ferdinand von
Wurtemberg.
I. 369, 870, 371, 896, 899. —
Unz, Nicolans (Nicolaos Roijab),
VoTsInger, Anfllhrerderiebelliaohen
is de, kOn. franiMscher
I St Petersburg von
walaoUaeheii Banern in ffieben-
n. 12A, ISA. —
Uyeskjf Qarde polonais, Courier.
II. 96. —
Tachtmelster, kOn, aehwedischer
Yice-Admiral.
IL 296, 296. —
Ta§8, Oarde, Conrier.
I. 182, 201, 202, 218. —
Tegbely, Qarde noble, k^. Conrier.
I. 186, 496. —
U. 8, 81, 49, 216. --
T«iedl;, der Resident von — in
I. 476. —
Törae, Marqni
Qesandter 1
1780—1783.
L 78, 107, 116, 147, 1GB, 163, 192,
287, 293, 360, 414, 416, 429. —
Ter^enaes, Charles Qravier Comte
de, seit 1774 kOn. preossischer Mi-
nister der anawSrtigen Angelegen-
heiten in Frankr^ch, frQber Ge-
sandter in Constantinopel und Stock-
holm, t IT83.
L 106, 107, 304, 428, 429, 480. —
n. 16, 80, 40, 104, 121, 489, 447,
448, 473. —
Tertlgo, Maler,
n. 14. —
Tedr, der Gross der Pforte, s.
dort.
Tiasemskoy, s. WjaBomaky.
VIetor Friedrleh, FOrst von Änhalt-
Bemburg.
n. 63. —
TIdak, Joanuovlj, der griechisch-
nichtunirte Metropolit von Earlo-
wit«.
I. 32B. —
ToInovlC, Comte de, kais. nuuscher
Contre-Admiral ond Commandant
des Geachwaden von Sebastopol.
n. 149, 864A. —
Tolkoff, rassiscber General.
I. 116. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
T«lk«IHk7, ■. Wolkoniky.
Toroiiz«ir, b. Woroasow.
I. 39. —
Tom, H0> de, MaitreMe EOni; Fried-
rich Wilhelm! von Prenwen,
n, 306. -
WadkoWBky, k&ü. ruasücher Kam-
meijunker bei EatbBrin& D.
I. 206. —
Wasenfter, BaioD.Qes&ndterHollandB
tun nuiuchen Hofe.
I. 293. —
U. 48, 14. —
„Weber de Felaenblühe, lientenant
Colonel' (PaeadDDjm de« Kaisera
Joseph n.).
I. 36. —
Westerwkld, niB^Boher Senatenr.
II. 49. —
WleHemskoj, a. Wjaiemsky.
WJazemskf (Viasemskoy, Wiesem-
Bfcoy), Proenreur gäuäral in 8t. Pe-
tersbarg.
I. 207, 802. —
n. 37, 80. —
Wilhelm T., aeit 1766 Suttbalter
der Niederlande, 1796 voudenFraa-
Eoseo verjagt, dankt 1S02 ab, flSOe.
I. 3U, —
Wilhelm, Angnst ■- von Preonen,
Vater Friedrich Wilhelma (n,),
t 1758.
I, US, 148, 177. —
WUhelm Carl, Friedrich ,
PrioE Ton Wttrtemberg, ». dort
Wilhelm Ferllnud, Ciri ,
Heraog von Brannachvreig, a.
dort.
Wilhelm, Friedrieh — , Jfarkgraf
Ton Brandenbarg-Schwedt, b,
dort.
Wllhelmlne Amalle (von Brann-
gcbweig), Witwe Kaiser JoBephs I.
L 274, 281. —
Wllhelmlne, Elisabeth — Louise,
Prinsesain von WSrtemherg, s.
dort.
Wlndlsehgrlta, Josef NleoUn« Graf
von, Beichihobaith und Schrift-
ataller.
r. 38. —
WlndlMhfrlls, Josefa von, geb.
ErdSdy, Gemahlin des Grafen Josef
Nioolans von WindisebgriU, 1 177T.
I. 38, 179. —
WtttUgrhof; von. Major, AdjnUnt dea
Printen Friedrich Wilhelm (U.) von
PreoweD.
L 66, 66. -
WalnOTleh, a. Toinovid.
Wolkonsky, FDrat von, kaia. rnssi-
scber Obarat in der Preobraienak/-
Bohen Garde.
L 67, 94, 96, 97, 104, 107, tlO, 114,
141, 160. —
Woraneseh, der GenenlgonverDeur
von — , M' de Chertkow, s. dort.
WoroniDYr, Alexander, (1741—1806),
Neffe des Kanilera Michael W., seit
1761 diplomatiachar Agent in Wien,
sp&ter bevollm&chtigler Bfinister in
London und Haag, 1773 Pr&aident
dea Commerzcollegiama.
I. 60 A, 190, 192, 248, 282, 297,
313, 327, 368, 3G9, 408, 416, 422,
423, 418. —
Wftroiuow, Katharina Bomanowna,
jOcgste Schwester der beiden Wo-
ronson's, Alexander und Simon,
vermihlt mit dem Fflraten Nicolai
von Daachkow, kais. Staatadama
und Prisidenün der Akademie der
WiBsenscbaften, f 1810.
I. 327, 340, 476, 492. —
n. 98. —
Woronzow, Michael, Vioekanaler,
dann Eanslar, Onkel der beiden
BrUder Alezander and Simon W.
L 60, 92, 190, 848, 262, 297, 868,
869, 418. —
Woromow, Roman Laiionoviö Graf,
Tater von Alezander nnd SimonW.,
Bmder des Eanslers Michael W.,
General nnd Goovemeur von Wla-
dimir, t 1188.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
I. 418. —
Woronzow, SinioQ Bomasovii, (1744
bis leSS), Heffe des Eauslen Mi-
chael W., Geoeralm^'or, sät 1762
ktüj. miiitclier Ge«Midtei in Vene-
dig, 1781—1806 iD LondoD.
I. 8», 66, 60, 90, 189, 146, 159, 187,
190, 198, 225, 2S9, SSO, 281, 248,
262, 262, SSÜ, 297, 818, 822, 827,
839, 3&8, SG9, 367, 388, 390, 891,
392, 398, 394, 402, 408, 404, 407,
408, 409, 410, 411, 413, 410, 416,
428, 434, 443, 441, 416, 447, 448,
168, 467, 468, 469, 471, 475, 484,
486, 488, 490. —
II. 7, 10, 16, 16, 17, 18, 20, 21, 42,
43, 07, 64, 76, 104, 105, 106, 1S4,
169,216,211,378,464. —
WUrt«inbergf La maison de — .
I. 91, 118, 146, 164, 186, 195, 210,
217, 221, 271, 284, 286, 370, 394,
396, 471. —
n. 24, 46, 100, 109, 411, 418- —
WUrtemlieiY, PriiuMÜii tod — , b.
Marie Feodorown».
Wnrtemberf, An^iute tod, Tochter
dea Eenoga Carl Wilhelm Ferdi-
nand Ton Bnnniehweig, 1780 ver-
mShlt mit Prins FHedrich Wilhelm
Carl von W.
I. flOl. —
U. SOO. —
WflrtAHberf , Elisabeth Wilhelmine
Looiae, PiinieMin von — , (1768 —
1 790), Tochter dae Heirog« PYiedrich
Engen Ton W., jüngere 8cbwsit«T
Uarie FeodoTownas, aeit 1784 Ge-
mahlin des ErxherEogs Frana von
Toacsna.
I. 74, 90, 91, 126, 138, 148, 144,
146, 146, 156, 163, 106, 167, 177,
182, 186, 188, 190, 190, 200, 213,
224, aS7, 229, 330, SS2, 238, 241,
242, 245, 247, 251, 868, 869, 871,
274, 276, 276, 277, 278, 281, i
296, 301, 302, 307, 808, 888, 347,
860, sei, 881, 419, 420, 422, 434,
436,448,456,464,471,476,497.-
n. 7, 27, 80, 38, 89, 4«, 61, 04, OS,
60, 61, 66, 74, 76, 80, 81, 91, 9S,
106, 201, 207, 211, 21S, 218,283,
224, 986, 233, 236, (248), S54,
296, 300, 310, 814, 831, 338, 843,
349, 856, 366, 371, 372, 881, 884,
398, 394, 395, 397, 398, 399, 400,
401, 402, 405, 406, 407, 409, 410,
412. —
Würtenberf, Ferdinand, Prini von
— , Bruder der GrosafOntin Harie
Feodorowna v. Rassland, im Dienste
Kaiser Joaephs ü., seit 1788 k. k-
Oberat
I. 364, 357, 368, 36», 370, 871, 882,
386, 887, 888, 391, 896, 896, 397,
396, 400, 402, 415, 416, 422, 433,
447. —
n. 25, 26, 48, 68, 61, 98, 9», 100,
101, 109, 868, 295, 300, 396, 397,
400, 401, 402, —
Wttrtemberff, Ferdinand Prini von
— , Gemahlin desselben,
n. 99. —
WUrtemberg, Friederike Herzogin
von, Tochter dea Markgrafen Fried-
rich Wilhelm von Branden burg-
Scbwedt, seit 1703 Gemahlin de«
Herzogs Friedrich Eugen von W.,
Mutter der Marie Faodon)wna,tl798.
I. 141, 143, 146, 167, 166, 187, 186,
187, 197, 212, 820, 884, 229, 246,
251, 8S2, 260, 862, 863, 868, 875,
277, 278, 880, 288, 883, 195, 896,
307, 887,469,502. —
U. 26, 46, 54, 66, 88, 411, 412. —
WUrtembei^, Friedrich Engen, Her-
zog TOD, (1738—1797), Statthalter
der geforsteten Grafschaft MSmpel-
gard, 1758 Tarmählt mit Friederike
TOD Brandenboig- Schwedt, Vater
der GroasfÜTEtin Uarie Feodorowna.
L 30, 71, 72, 74, 80,91, I41A, 143,
146, 167, 168, 166, 167, 186, 212,
260, 268, 276, 277, 378, 880, 296,
801, 337, 869, 870, 871, 398, 397,
398, 608. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
n. 7, 82, 83, 94, 893, S94, 395, 411,
418. —
WKrtemberg, Cul Eageo, regieren-
der Heriog von — , (1728—1798),
selbständiger fiegeut seit 1741.
I, 71, 79, 80, 89, 96. —
Wttrtemherg, Engen Friedrich Hein-
rich Hertog Toa, (1768 — 1888),
dritter Brader der QroMfOntin H*-
rie F.
L 146, 268, 301. —
W8rteia1>err,FriedrichWilhelm Cul,
Prinz Ton — , Utester Brnder Marie
Feodorownu, 1780 vennBhlt mit
Aognste von Braniuehweig, Mit
1797 regierender Heraog, ]806EanJg
TOD WDitemberg, | 1818.
I. 46, 49, 81, 70, 71, 168, 240, 869,
878, S78, 280, 296, 301 , 338, 602. —
WUrtemberg, Ludwig Herzog TOn,
zweitiUtester Bruder darQroesfHratin
Marie, 17S4 vermihlt mit Marie
Anna, der Tochter de« Fürsten Adam
von Czartoryski.
U. 8, 87. —
Wttrteinberpf Ludwig Engen Herxog
TOQ— ,(1731— 1807), Uterer Bruder
de» EerzogB Friedrich Engen, folgte
1783 seinem Brader Carl Engen als
Herzog, rermShlt mit Sophie Alber-
tine Ton Beidilingen.
I. 80, 88, 83, 98, 103. —
WBrt«nherg, Sophie AlberUne Her-
zogin von, (1728—1807), Tochter
de» Orftfen Gottfried Dietrich von
Beichlingen, Gemahlin de» Uersoge
Lodnig Engen von W.
L 80. —
WUrtembe^t Sophie Dorothea An-
gnate Ton, seit 1776 Gemahlin de»
GroiufBrsten Paul (I.) von EtusUnd,
WKrtOmberg, dar Resident von —
iD Wien.
L 282. —
T«ropkli, H'' de, OonTemenr von
Hosbau.
n. 186. —
TODHOapow, FUret von, kais. mssi-
echer KSmmerer.
L 204, 362. —
Ypsllantl, Fflrst
n. 416, 417. —
ZaboroTBkj, kus. nu»ischer General-
lienlenant, Cnmmandlrender der
Trappen der Mittelmeerflotte.
n. 294 A. —
Zadnn^jBkl, s, Enmjancew.
; Zaremb&f Garde polonais, Coarier.
i n. 260, 278. —
ZairadoTsky, Peter Waritjevi^ Qraf
von, Chef der neuen Bank und unter
Kaiser Alexander der erste rassische
Minister der VolkMoftUmiig.
I. 331 A, 340. —
Zertrat, Friedrieb August FOrst von
Anhalt- — , (1734—1793), Bmder
Katharinas 11., vermihlt mit Frie-
derike Aagnste von Anhalt-Bem-
burg, k. k. Genenü der CuTallerie.
I. 439, 463, 464. —
n. 63. —
Zerbst, ia prineease de — , s. Kath a-
rina n.
I. 148. —
ZinoTfeff, B. Sinowtew.
ZwelbrHeken, der Herzog ron.
I. 384, 406, 426, 436, 442, 443, 4G8,
460, 467, 468, 469, 477. —
n. 8, 11, 16, 80, 70. —
D.qit.zeaOvGoOt^lc
DruckfehlerverBeioluiis.
B 868 iBt in der UeberBchrift BtaU CCXCU sv leaen: CCXCUa.
S71 „ „ „ , , CCXCII . . CCXCIIÖ.
402 D ■ ■ n n Die Qroufflralin eh lesen den Gross-
fOraten.
405 fl „ , I, n Der OroBsftlrat EQ leaei) : Die Grow-
fttTBtin.
D.qit.zeaOvGoOt^lc
D.qil.zMByG001^IC
D.qil.zMByG001^IC
D.qil.zMByG001^IC
MBiGooi^lc
D.qil.zMByG001^IC
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MoiGooi^lc
D.qil.zMByG001^IC