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THE
JOURNAL
OF THE
COLLEGE OE SCIENCE,
IMPERIAL UNIVERSITY OF TOKYO,
YOL. XI r.
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PUBLISHED BY THE UNIVERSITY.
TOKYO, JAPAN.
1898— 1900.
MEIJI XXX — XXXIII.
Publishing Committee.
Prof. K. Yamao'awa, Pli- B-> RigakuhakusU, Director of the College
{ex officio).
Prof. J. Sakurai, Rigakuhakushi.
Prof. B. Koto, Ph. D., Rigakuhakushi.
Prof. I. Ijima, Ph. D., Rigakuhakushi.
All Communications relating to this Journal should be addressed to the
Director of the College of Science.
2^ ^X
CONTENTS.
Pt I. Published June 27th, 1898.
Japanische beschalte Pulmonaten. I. Pulmonaten. Von A.
.Jacobi, Dr. pldl. [Hierzu Tafeln I-IX) 1
Pt. II. Published July 20th, 1898.
Études sur la Fécondation et l'Embryogénie du Ginkgo
biloba. Second mémoire. r*«'^r »S. Hirasé, Préparateur
à la Fac. des Sei. de l'Univ. Imp. de Tokio. {Avec Planches
VII-IX) 103
Pt. III. Published Nov. 25th, 1898.
Untersuchungen über die Entwicklung der Geschlechts-
organe und den Vorgang der Befruchtung bei Cycas
revoluta. Von S. Ikeno. {Hierzu Tafeln X-XVIL) 1.51
On a Collection of Batrachians and Rsptiles from Formosa
and Adjacent Islands. By L. Stejnegeu, United States
National Museum, Washington 215
Some Points in the Metamorphosis of Asterina gibbosa.
By S. Goto, Rigalailtalaislii, Prof. {With PL XVIII) 227
Pt. IV. Published March 30th, 1900.
Further Observations on the Nuclear Division of Noctiluca.
By C. IsHiKAWA, Ph. D., Prof. (With Plates XIX) 243
Notes on Some Exotic Species of Ectoparasitic Trematodes.
By S. Goto, RigakuhalmsU, Prof. {With Plates XX & XXI). 263
Tentamen Florae Lutchuensis. Sectio Prima. Plantae
Dicotyledoneae Polypetalse. By T. Ito, F.L.S., and
J Matsumura, Rigal'uhalaislii, Prof ;. 263"''-"
Pages 263 — 295 bis. By oversight of the printer the paging of Prof. Goto's
article has been repeated in the next following by Messrs. Ito and
Matsumura.
PKINTED AT THE 'TOKYO TSUKIJI TYl'K KOUNDUY
Japanische beschälte Pulmonaten.
Anatomische Uutersucluing des iu zoologischen IMiiseuin der Kaiserlichen
Universität in Tokyo enthaltenen Materiales.*
I. Pulmonaten.
Von
Dr. Arnold Jacobi in Leipzig.
{Vorgelegt durch Prof. Ijima.)
Hierzu Tafeln I— VI.
Einleitung.
Im Herbste des Jahres 1896 sandte Herr Professor Ijima
die Landsclineckensammlung des zoologisclien Museums der
kaiserlichen Universität in Tokio zur wissenschaftlichen Durch-
arbeitung nach Leipzig an Herrn Professor Sîmeoth. Dieser
hatte die Güte mir das Spiritusmaterial zur anatomischen
Untersuchung anzuvertrauen — eine Aufgabe, der ich mich sehr
gern unterzog, weil unsere Bekanntschaft mit dem inneren Bau
der ostasiatischen Landgastropoden eine sehr mangelhafte ist,
* Einleitende Bemerhungen zu einer Bearbeitung der japanischen Binnen-
.Schnecken, von Dr. H. Simroth, Professor der Universität Leipzig. — Mit Herrn
Professor Ijima verhandelte ich über japanische Na cktsch necken, die mir bei
der Beschäftigung mit der Nacktschueckenfauna des russischen Reiches zur
Feststellung der geographischen Grenzen der einzelnen Arten sehr erwünscht
waren. Derselbe hatte die Freundlichkeit, mir die im Museum zu Tokyo auf-
gestapelten Binnenschnecken von Japan und den Liu-Kiu-Iuseln in toto zur
Ansicht und Bearbeitung zu übersenden. Leider erlaubt meine Zeit nicht,
mich der Aufgabe mit der wünschenswerthen Gründlichkeit zu unterzielen,
Wohl aber gelang mir's, hier in Leipzig in Herrn Dr. Jacobi und Herrn
Ehrmann, früheren Schülern von mir, Mitarbeiter zu finden. Der Umstand,
dass die verschiedenen Bearbeiter au demselben Orte wohnen, gestattet ein
2 DR. ARNOLD JACOBI
und die Ausfüllung dieser Lücke nicht geringe Vorteile für die
Förderung der Weichtierkunde erhoffen Hess.
Wenn nun auch die auf den folgenden Seiten mitgeteilten
Ergebnisse meiner Thätigkeit nicht sehr umfangreich genannt
werden dürfen — was sich mit daraus erklärt, dass die Objekte
nicht immer zielbewusst eingesammelt und conserviert, zum Teil
nur in unzulänglicher Anzahl vorgelegt waren — , so glaube ich
doch erstens manches anatomisch Neue und Beachtenswerte
gefunden zu haben, was die Kenntnis von den ostpalœarctischen
Pulmonaten erweitert und zweitens eine Anzahl Gesichtspunkte
zum Ausbau ihrer Systematik aufzuzeigen. Es dürfte unter
dem von mir Gegebenen sich mehr wie ein Beispiel für die
von den Conchyliologen nicht gern anerkannte Behauptung
befinden, dass die Beschreibung der Schalen allein zur Erken-
nung von natürlichen Verwandtschaftsbeziehungen durchaus un-
zulänglich ist, und dass die Zergliederung eines Tieres mehr
nützt als die Kennzeichnung von vielen Gehäusen. Wenn ich
dabei das sehr oft mangelhafte und die zahlreichen Lücken in
meinen Beobachtungen möglichst hervorgehoben habe, so hoffe
ich die japanischen Zoologen auf den Weg gewiesen zu haben,
den sie beschreiten können, um die Kunde von diesem Zweige
erfreuliches Zusammenwirken, so dass wir hoffen dürfen, das Material zu einer
übersichtlichen, sichtenden, morphologischen und zoogeographischen Darstellung
der japanischen Fauna zu verwenden. Herr Ehrmann h;it für die beschälten
Formen die systematische und geographische Bearbeitung, die Zusammenstellung
alles litterarischeu Einzelheiten, die seit den letzten grösseren Arbeit von Kobelt
bekannt geworden sind, mit dem vorliegenden Material übernommen, Herr
Dr. Jacobi will die Anatomie derselben lieferen, ich selbst habe mir die Nackt-
schnecken und eventuell eine Schlussübersicht vorbehalten.
Als erste Frucht legen wir heute die anatomische Untersuchung der
beschälten Pulmonaten von Dr. Jacobi vor. Derselbe wird später die von den
terrestrischen Prosobranchien, den sogenannten Neurobranchien, liefern. Ich
habe einige Ergänzungen in Anmerkungen eingeschaltet.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 3
ihrer heimischen Tierwelt und damit die Mahikozoologie selbst
zu fördern.
An selbständigen Vorarbeiten für unseren Gegenstand be-
sitzen wir ausser dem kleinen Aufsatze von Wiegmann ('78)
nichts. Dagegen enthält Pilsbry's grosses Werk über Helix
('94) mehrere von ihm selber herrührende Angaben über die
Anatomie japanischer Arten. Dieses Werk ist Avegen der grossen
Sachkenntnis des Verfassers, die sich in umfassender Berück-
sichtigung aller bekannten Einzelheiten zumal des inneren
Baues kundgiebt, von der höchsten Wichtigkeit für das Studium
der ungeheuren Familie der Heliciden. Deshalb habe ich mich,
soweit es nur irgend die gewonnenen Befunde erlaubten, an
Pilsbry's Einteilung des Stoffes gehalten. Unentbehrlich für
den Zooto;i]en ist auf diesem Gebiete ferner der noch früher
erschienene Aufsatz v. Ihering's ('92) über Helix, der die Mor-
phologie in kritischer Behandlung für die Systematik dieser
Schnecken verwertet. Dass Semper's Reisewerk bei der Nach-
barschaft seines und unseres Arbeitsfeldes oft heranzuziehen
war, ist einleuchtend.
Ueber die Behandlungsweise des Stoßes sei bemerkt, dass
ich möglichst die gesammte Anatomie eines jeden Tieres in den
Der systematisch-geographische Theil verspricht viel Interessantes in Bezug
auf Arten und Varietäten und deren Verbreitung mit Beziehung auf die
Nachbarprovinzen. Schon jetzt sei darauf hingewiesen, dass die Gattung
Helicarion, bisher von Japan unbekannt, in zwei neuen Arten daselbst
nachgewiesen werden konnte ; wir haben somit im Osten einen ähnh'chen
Verstoss des tropischen Genus nach Norden wie weiter westlicli in Turkestan
und im Kaukasus. Die Publication der genauen Bearbeitung niuss allerdings,
da Herr Ehrmann's Zeit sehr in Anspruch genommen ist, noch ein wenig
hinausgeschoben werden.
Ich selbst habe die definitive Ausführung meines Theiles verzögert, bis
ich in der Durchführung der ostasiatischen Continentalfauna eine feste Stütze
gefunden haben werde. — Leipzig, d. Dezember 1897.
4 DR. ARNOLD JACOBI
Kreis meiner Beobachtungen zu ziehen gesucht habe, wie dies
auch Wiegmann in seiner gründlichen Bearbeitung des von Max
Weber gesammelten Materiales von indischen Landschnecken
thut ('93). Wenn dabei der Genitalapparat die wichtigste Stelle
in der vergleichenden Betrachtung einnimmt, so wird das jeder
mit dem Gegenstande vertraute billigen ; unter Anderem habe
ich geglaubt, auf die Form der Zwitterdrüse mehr Wert legen
zu sollen, als dies gewöhnlich geschieht ; aber ich habe ausser-
dem nach Möglichkeit und wie mir scheint mit Erfolg die
Muskulatur, den Darmtraktus nebst dessen Innerem und die
äussere Leibesform und Färbung berücksichtigt. Auch der
jetzt etwas in Misskredit gekommenen Untersuchung der Radula
ist Aufmerksamkeit geschenkt, denn mir scheint, dass der
gesammte Habitus der Querreihen von Zähnchen, wie man ihn
bei aufmerksamer Betrachtung der Glieder vor Augen bekommt,
nicht so unwichtig für die Unterscheidung von Unterfamilien
und selbst von Gattungen ist, wie öfters behauptet wird. Zu-
gleich bemerke ich, dass die Bezeichnungsweise der Badulaglieder
die von v. Ihering vorgeschlagene ist, also G den Centralzahn,
L die Lateral- und 31 die Marginalglieder bedeutet. Ich habe
unterlassen die Gesammtsumme von Querreihen anzugeben, weil
diese schwankend und an mangelhaftem Material nicht leicht
festzustellen ist, sowie weil sie mir überhaupt bedeutungslos
erscheint. Unberücksichtigt habe ich das Nervensystem gelas-
sen, weil mir zu einer eingehenden Untersuchung die Zeit
fehlte, und ich bei der grossen Uebereinstimmung der Verhält-
nisse innerhalb der Familie keinen grossen Wert in einer solchen
sehe ; ich berufe mich auf Pilsbry, der gleicher Meinung ist
('94, xxvii).
In Betreff der Abbildungen füge ich noch hinzu, dass ich
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. Ö
die Organcomplexe nicht wie die Autoren zu tliun pflegen in situ
darstelle, sondern auseinander gelegt, denn die Manier, solche
in der Lage im Tierkörper als einen mehr oder weniger wirren,
von Bindegewebe umsponnenen Knäuel wiederzugeben, macht es
dem Beschauer schon mit Unterstützung von Erklärungen
schwer, ohne diese aber oft unmöglich sich in die betreffenden
Verhältnisse hineinzufinden. Die Schreibweise der Namen ist
die englische.
Auf den folgenden Blättern gebe ich meine Beobachtungen
über die eingesandten beschälten Pulmonaten, während ich über
die wenigen Landprosobranchien in einiger Zeit zu berichten
gedenke.
Endlich möchte ich Herrn Professor Simroth für die Ueber-
weisung des Gegenstandes, für Aushilfe mit Litteratur und für
so manchen wertvollen Wink meinen herzlichen Dank aus-
sprechen,— Leipzig, am 25. November 1897.
6 DK. ARNOLD JACOBI
Helicarion septentrionalis Ehnn.
(Taf. I, Fig. 1-11).
Die mir vorliegenden 7 Exemplare (wovon 4 ganz jugend-
liche) eines so weit nach Norden vorgeschobenen Vertreters der
tropischen Gattung wurden bei Nikho gesammelt, einer im
Innern der Hauptinsel am Ostabhange der centralen Gebirgs-
kette gelegenen Stadt. Das grösste davon besitzt eine Sohlenlänge
von 3,5 cm., wobei 2,4 cm. allein auf den Schwanzteil kommen,
und eine Sohlenbreite bis zu 0,4 cm. Die gracilen Körperformen
des Genus sind hier am meisten ausgeprägt, was sich besonders
durch die ungemeine Länge und Dünne des Schwanzes kundgiebt.
Ausser dem doppelten Fusssaum bemerkt man eine dreiteilige
Sohle, deren schmales Mittelfeld durch zwei tiefe Furchen von
den breiten Seitenfeldern abgegrenzt ist. Der Rücken trägt
eine Längsfurche, von der parallele Kiefen schräg nach der
Sohle hin verlaufen (vgl. die Abbildung von Ehemann im sys-
tematischen Teile. Unter dem wohlentwickelten Schwanzhorne
befindet sich eine senkrechte von zwei Hautfalten gebildete
Kinne, in deren Tiefe die Schleimdrüse mündet.
Die Farbe ist oben schieferschwarz, unterbrochen durch eine
hellere Partie unter dem Eingeweidesack, die Sohle weisslich.
Bekanntlich haben die Helicarion eine starke Entwicklung
der Mantellappen in der Umgebung des Pneumatostoms aufzu-
weisen ; so auch unsere Art. Pechts und links von jenem liegen
die segeiförmigen weisslichen Nackenlappen (Fig. 1, nl, nr), hinter
ihnen die sehr langen — bis zu 1,6 cm. — Schalenlappen {sl, sr),
welche sich über den Mündungsrand der Schale legen. Ihre
dünnen Pander sind umgerollt, ihre Farbe schwärzlich mit
hellerem Geäder.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 7
Der Columellarmuslcel verzweigt sich in der Art, dass der
Rückzieher des Schwanzteiles (Fig. 2, rc), die beiden Seiten-
retraktoren {rd, rs) und der Phar3'nxretraktor {rph) an ein und
demselben Punkte entspringen, worauf dieser in halber Länge
in zwei glatte Stränge zum Pharynx hin zerfällt, w^ährend die
Seitenretraktoren eine kurze Strecke miteinander verschmolzen
sind.
In der wenig geräumigen Atemhöhle liegt eine kurze
breite JSHere (Fig. 3, 7i) mit feinkörniger Oberfläche, deren Ab-
sonderungen von dem sehr weiten Ureter {ur) fortgeleitet werden.
Sein Lumen ist mit vielen anastomosierenden Querfalten
ausgestattet, die man von aussen durchschimmern sieht; das In-
nere des Harnleiters erscheint infolgedessen schwammig. Solche
jjSpongiöse" Harnleiter beschreibt auch Semper ('94, 57) von
H. margarita und Freycineil.
Der Schhindhopf ist robust, von fast kugeliger Gestalt, und
die knopöormige Padulascheide so tief in ihn hineingezogen,
dass sie gar nicht vorsteht. Die Speicheldrüsen stellen zwei sehr
dicke Packete mit dünnen fadenförmigen Ausführgängen dar.
Der Kiefer (Fig. 4) ist schwach gebogen, unten mit vorspringen-
dem stumpfen Zahn, ohne Kippen, also oxygnath. Seine Breite
beträgt 2,1 mm.
Ue1)er die Zusammensetzung der Radula habe ich folgendes
mitzuteilen. Die Breite der Querreihen ist wie bei den anderen
Gattungsverwandten eine ganz beträchtliche in Folge der starken
Entwicklung von Pandgliedern. Die verschiedenen Arten von
Zahnplatten besitzen insgesammt einen schlanken Bau und nach
aussen gekrümmte, sichelartige Form.
Die Basalplatte des Rhachiszahnes hat die Gestalt eines
Bisquits, indem die Breite vorn und hinten die gleiche ist bei
8 DR. ARNOLD JACOBI
konkaver Einziehung der Seitenkanten. Der Vorderrand ist
etwas konkav, der Hinterrand stark convex (Fig. 5, m). Das
Epitliem besteht aus einer sehr langen, schmalen und spitzigen
Hauptspitze, die den Hinterrand bedeutend überragt, und zwei
stumpfen, weit vorn angesetzten Nebenzacken.
An den Lateralzähnen findet sich ein langer Mesodont und
ein ebenfalls wohl entwickelter Ektodont. Merkwürdiger Weise
tritt in den ersten Gliedern vereinzelt auch ein kleiner Ento-
dont auf, den man im übrigen gänzlich vermisst (Fig. 5, 2 r).
Der erste Lateralzahn nimmt noch eine nahezu parallele Kich-
tung zur Längsachse der Reibeplatte ein, mit wachsender Längs-
reihenzahl wird sie schief nach innen zu verschoben. Sobald
diese Erscheinung den Grad erreicht, dass der Mesodont sich
nach innen über die Basalplatte des Nachbargliedes legt, was
ziemlich unvermittelt vor sich geht, entstehen die
Marginahähne. Deren Epithem ist sehr schmal und haken-
förmig nach innen gekrümmt. Obwohl weiter nach der Spitze
zu gerückt als in den Lateralgliedern, bleibt der Ektodont doch
beträchtlicli hinter dem Mesodonten zurück, beteiligt sich also
nicht an der Bildung der Schneide; weitere Nebenspitzen treten
nicht auf.
Die Anordnung der Zähne in einer Querreilie bildet eine
anfangs nahezu wagerechte, dann aber stark nach vorn ge-
schweifte Linie (Fig. 6). Die Zahn formel würde sein
G 11 L 35 31
Im Vergleich mit den von Semper ('70) und Wiegmann
('93) untersuchten Arten hat H. septentrionalU mit 105 die
geringste Anzahl von Gliedern in der Querreihe, während jener
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. i>
Bezahnung zwischen 120 {H. bisligensis, Freycineti) und G20
(poIUissimus) schwankt.
Masse der einzelnen Gruppen von Zahnplatten sind
C= 0,045 6 mm.
X= 0,0550 mm.
ilf=0,0513 mm.
Wir kommen zu den Genitalorganen. Ursprungstätte der
Geschlechtsstoffe ist eine aus mehreren gesonderten Kugeln be-
stehenden Zwitterdrüse (Fig. 7, zd), von der ein nur wenig ge-
schlängelter Gang zu der Eiweissdrüse (ed) führt, einem massigen
Organe von Dreiecksform. lieber das „Divertikel" des Zwitter-
ganges werden unten bei Ganesella japonica einige Worte folgen.
Hier ist es durch eine einfache Knickung nur eben angedeutet.
Der anschliessende Ovispermatodukt (osd) ist vielfach krausen-
artig gefältelt und vom breiten sich deutlich abhebenden Prosta-
tabande begleitet. Er wird nach Abzweigung des Samenleiters
zu einem weiten Uterus, der nach kurzem Verlaufe in die eben-
falls kurze Vagina {'vag) übergeht. Die Uebergangsstelle deutet
sich durch den Ansatz des receptaculum seminis (?*s) an. Dies
besteht aus einer kugeligen Blase und kurzem dünnwandigen
Stiele.
Der Bau der männlichen Begattungswerkzeuge entspricht
den von Semper bei anderen Arten entdeckten Verhältnissen im
Wesentlichen. Zu unterst umgiebt den kräftigen Penis (p) eine
ringförmige Fenisscheide (jysch). Er verengert sich zu dem soge-
nannten Epiphallus (ep), dessen proximale Grenze durch den
Ansatzpunkt des Bückziehmuskels (rp) bezeichnet ist. Als Fort-
setzung des Penis erscheint das vas deferens (vd) zunächst durch
eine bedeutende Erweiterung (eriv) angedeutet, die sich plötzlich
in den eigentlichen fadendünnen Samenleiter verengert. In
10 DK. ARNOLD JACOBI
unmittelbarer Nähe dieser Stelle zweigt sich von jenem noch
ein kleiner Blindsack — bei geringer Aufmerksamkeit leicht zu
übersehen — ab, der sogenannte Kalksach des vas deferens.
Bis hierhin finden wir die Uebereinstimmung zwischen un-
serer Art und den von Sempek untersuchten, meist die Philip-
pinen bewohnenden Species gehend. Dagegen zeigt das Innere
der Organe mancherlei Abweichungen. Im Penis erheben sich
auf der Wandung einige dicke Längswiilste, deren keiner jedoch
durch die ganze Länge sich erstreckt. Sempee, beschreibt solche,
und zwar von ungleicher Mächtigkeit, nur aus dem oberen Teile
des Penis, den er auf den Abbildungen wohl unterscheidet, ohne
ihn sonst gesondert zu benennen.^^ Das Lumen der Rute setzt
sich in den Retraktor in Form eines ganz kurzen Blindsackes
hinein fort (Fig. 8, crp). Ferner erblickt man auf der Innen-
wandung des Penis bei schwacher Lupenvergrösserung zahllose
feine Pünktchen gleich der Oberfläche einer feinen Raspel, die
sich unter dem Microscop als dicht gedrängte Warzen erweisen,
deren ursprünglich runde Umrisse durch gegenseitige Berührung
meistens zu vieleckigen geworden sind. Weiterhin hebt sich an
jeder ein heller schmaler Saum von einer dunkleren Innen-
fläche ab (Fig. 9). Auf Schnitten oftenbaren sich aber die War-
zen als Papillen von Keulenform und aus eigentümlichen Ge-
webselementen aufgebaut. Ihre Bekleidung bilden nämlich ku-
bische Epithelzellen (Fig. 10, ez), die stark tingierbar sind, das
Innere wird ausgefüllt von grossen hellen Stützzellen (.?,2), die jede
einen schwer zu färbenden Kern enthalten. Diese Stützzellen
verbreiten sich unter den Zwischenräumen zwischen den Pa-
pillen, bilden also eine ununterbrochene Schicht. Als Basis der
1) Die Ausdrücke „Patronenstreeke" (Simroth) und „Epipliallus" (v. Ihering) siöd erst
später entstanden.
JAPANISCHE BESCHALTE PÜLMONATEN. 11
Papillen dient ein Gewebe {bg) aus gekreuzten Fasern mit vielen
grossen dunkeln Kernen. So analog die eben beschriebenen
Gebilde den SEMPER'sclien Penispapillen nach Form und Ver-
breitung zu sein scheinen, so wenig sind sie es ihrem inneren
Bau nach. Denn diese bestehen unter dem Epithel aus hohlen
Chitinhaken, wahrscheinlich mit Mündungskanal und sind auch
weiterhin verschieden. Auch fehlen H. septentrionalis die
Wimperzellen zwischen ihnen. Aehnlicher sind ihnen die ent-
sprechenden Organe von Tennentia philippinensis Semp. ('70, 8
Taf. V, Fig. 3, a, b) ; das innere Gewebe lässt der Autor aus
,, Knorpelzellen" bestehen. Jedenfalls haben wir in unseren
Gebilden Reizpapillen zu erblicken. Die Länge einer solchen
beträgt übrigens 0,1mm., der grösste Querdurchmesser 0,06mm.
Während die Auskleidung mit Papillen bei den philippini-
schen Arten von Helicarion nach Semper sich auf den distalen
Abschnitt des Penislumens beschränkt, erstreckt sie sich im vor-
liegenden Falle sogar auf die Erweiterung des vas deferens (Fig.
7 u. 8, erw). Damit dürfte der Beweis erbracht sein, dass diese
Erweiterung gar nicht mehr zum Samenleiter gehört, sondern
ein durch Knickung etwas gesonderter Abschnitt des Penis ist
— eine Thatsache, welche v. Ihering schon bei Besprechung der
Anhangsgebilde ahnte ('92, 397). Freilich müssen wir alsdann
darauf verzichten, die Ansatzstelle des Penisretraktoi's immer als
Grenze zwischen Pute und Samenleiter anzusehen. Damit nötigt
uns auch nichts, den Kalksack als ein besonderes Anhängsel
des letzteren zu betrachten, er stellt vieiraehr das bei so vielen
Pulmonaten auftretende Flagellum vor. Dessen in den wenigsten
Fällen nachgewiesene drüsige Natur wird hier deutlich durch
seine Anfüllung mit zahllosen Kalkköiyerchen, die hier unzwei-
felhaft ihre Ursprungsstätte haben. Ganz ebenso spricht sich
12 DR. ARNOLD JACOBI
Über die beiden letzten Punkte Pfeffer ('78,267) aus. Die Kalk-
körper sind bei unserer Art 0,023-29 mm. lang und von zwei-
erlei Formen (Fig. 11, a, h), nämlich bald von der Gestalt einer
Spindel, bald einer Hantel. Grauschwarz von Farbe und lebhaft
durchscheinend geben sie ihrem Behältniss ein von dem übri-
gen Genitalapparat verschiedenes Aussehen.
Helicarion depressus Ehrm.
(Taf. I, Fig. 12-17).
Von dieser zweiten japanischen Art der Gattung Helicarion
waren 3 Stück aus Kobe eingesendet, wovon nur eins die
Geschlechtsreife erlangt hatte.
Aus dem 5 Umgänge beschreibenden Gehäuse ragt nur die
äusserste Schwanzspitze hervor. Die Umdrehung des Einge-
weidesackes beträgt 4 Windungen. Aeussere Kör'perform und
Mantellaii'pen sind wie bei der zuletzt behandelten Art gebildet.
Die grösste Fusslänge ist 27 mm., die Sohle besitzt bei einer
Breite von 2,5-3 mm ein sehr schmales Mittelfeld von 1 mm.
Die inneren Organe haben im Allgemeinen solche Aehnlich-
keit mit H. septentrionalis, dass ich mich auf die Schilderung
des Kiefers, der Radula und der Genitalien beschränken kann.
Ersterer (Fig. 12) ist weit robuster und höher als der der
vorigen Species, mit schärferem Zahn an der Schneidekante,
1,4 mm. breit.
Der Mittelzahn der Reibeplatte hat eine vorn und hinten
concav begrenzte Basalplatte (Fig. 14, C). Von den Lateralglie-
dern besitzen ungefähr die ersten 13 einen Entodonten. Wenn
wir uns erinnern, dass auch bei H. sepientrionalis in den ersten
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 13
seitlichen Liingsreihen gelegentlich die Innenspitze auftritt, so
dürfen wir die Kegelmüssigkeit des Erscheinens bei der jetzt
besprochenen Art als einen Beweis für die Ursprünglichkeit
dieser Erscheinung innerhalb dieser Gruppe der Helicarion
auffassen. Indem vom 14.-15. Gliede an der Entodont ver-
schwindet und gleichzeitig das ganze Epithem nach innen zu
sich über die benachbarte Platte legt, entstehen die Randzähne.
Sie bekommen hakenförmige Gestalt, ihr Ektodont rückt nach
hinten und beteiligt sich im Gegensatz zu H. septentrionalis an
der Bildung der Schneide. Wucherzacken treten nicht auf.
Auch die Anordung der Zähne in einer Querreihe ist etwas
anders, wie aus Fig. 13 hervorgeht.
Die Zahl der Längsreihen nimmt mit 147 eine Mittelstellung
zwischen den schon bekannten indopacifischen Arten ein. Die
Zahn formel ist
G 14 Z 59 M ^., _, ^.,
-3- + -3- + — 2 — = 73 + 1 + 73
6'= 0,04.56 mm.
X= 0,0513 mm.
J/= 0,0456-0,0285 mm.
Am weiblichen Abschnitt der Genitalien fällt nur der sehr
kurze Stiel des kugeligen recepiaculum seminis auf. Dagegen
sind die zur Copula dienenden männlichen Organe in mehrfacher
Hinsicht abweichend. So bildet das Lumen in der Ansatztelle
des retractor penis einen wirklichen Blindsack von einiger Tiefe
(Fig. 15, 16, crj-)). Der mit Concrementen angefüllte Kalksack
(Jcs) ist von beträchtlicher Länge, und damit seine Natur als
die eines Flagellums noch einleuchtender als oben. Die Kalk-
körperchen treten nur monomorph in Schleifsteinform auf (Fig.
17) und messen 0,097 mm. Die Auskleidung mit Reizpapillen
14 BR. ARNOLD JACOBI
ist dieselbe wie bei H. sejotentrionalis, Form und innerer Bau
der gleiche.
Aus der Untersuchung der zwei vorstehenden Arten gewin-
nen wir folgende Gesichtpunkte als Beiträge einer erweiterten
Charakteristik der Gattung Helicarion Fer.: Der Kiefer besitzt
einen starken Zahn. Die Reihenzahl der Radula gehört zu den
niedrigsten unter den beobachteten. In der Anzahl von Neben-
spitzen an den Seitenzälmen macht sich eine Neigung zur Ver-
armung bemerkbar, indem besonders die Marginalglieder stets
nur zwei Spitzen aufweisen, Wucherzacken (Paradonten v. Iher.)
ganz ausfallen. Während Semper die Ausrüstung des Penis-
inneren mit Keizpapillen auf die philippinischen Arten be-
schränkt glauben musste, besitzen auch die japanischen solche,
wenn auch von wesentlich verschiedenem Bau. Ihr Vorkom-
men in der sogenannten Erweiterung des Samenleiters macht es
glaubhaft, dass wir in dieser vielmehr einen Abschnitt des Penis
zu erblicken haben. — Schliesslich möchte ich es als sehr wün-
schenswert bezeichnen, dass die westpalœarctischen Arten auf
ihre Anatomie hin untersucht werden könnten.
Conulus tener Ad.
(Taf. I, Fig. 18-20.)
Dieser winzige Zonitide war in einer grösseren Anzahl von
Hakodate, dem Handelshafen der Nordinsel eingesendet worden.
Leider waren es meist junge Stücke, zudem alle recht bröcklich,
was bei der Kleinheit des Tieres die Untersuchung so erschwerte,
dass ich nicht über alles Wünschenswerte in Klarheit gekom-
men bin.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 15
Die Umdrehung des Eingeweidesackes ist 3? Windungen.
Die Sohle des grauweissen Fusses durch zwei tiefe Furchen
dreigeteilt. Am Ende des Schwanzes ein kurzes Hörnchen.
Unter den Mantelorganen ist die Niere dreieckig und spitz, von
der zweifachen Länge des Perikardes, der Nierenharnleiter sehr
breit. x\m 0,7 mm. breiten Kiefer ist der Zahn nur eben an-
gedeutet.
Da es mir nicht gelang, eine unverletzte Radida zu erhal-
ten, bin ich nicht im Stande die Zahl der Längsreihen voll-
kommen an zugeben, doch dürfte die gefundene von 61 nach
der Form der äussersten Kandglieder sowie nach der Ana-
logie verwandter Arten wenig hinter der wirklichen zurück-
bleiben.
Am 3Iittelzahn (Fig. 19, G) ist die Basalplatle vorn eher
noch etwas breiter als hinten, die Hauptspitze gestreckt, die
beiden Nebenspitzen kurz, knopfförmig.
Die Lateralz'dhne haben ebenfalls lange spitze Mesodonten,
die gerade nach hinten gerichtet den Hinterrand ihrer Basal-
platten weit überragen und kurze stumpfe Entodonten, die jenen
kaum erreichen. Die Basalplatte ist stark konkav-konvex, wie
geknickt. Mit der wachsenden Reihenzahl schiebt sich das
ganze Epithem schief nach innen, sodass ungeflihr von der 12.
an die Seitenplatten die Gestalt gekrümmter Haken annehmen,
welche die Basalplatte des inneren Nachbargliedes überdecken.
Während die Innenspitze ganz verschwindet, spitzt sich der
Ektodont zu und rückt nach hinten, ohne aber die Höhe
des Mesodonten zu erreichen. Diese Art der Seitenglieder
kann als Marginalzähne betrachtet werden. In den äussersten
Gliedern tritt durchgängig eine weitere Aussen zacke zum Ekto-
donten.
16 DR. ARNOLD JACOBI
.Die unvollständige Formel ist
G 11 L 1^ + y.M
(30 + ;^) + ! + (30 + ;^)=- 'g- + -3-+ 2-3~
Die Länge aller Glieder beträgt ungefähr 0,0184 mm.
Bei der Untersuchung der Genitalien machte ich zu mei-
nem Erstaunen Befunde, die vom bisher Bekannten sich nicht
unwesentlich unterscheiden. Ich beziehe mich dabei im Wesent-
lichen auf die Mitteilungen v. Ihering's ('92, 415-18, Taf. 18,
Fig. 7, 11) über ö. semen Uni Meric. und G. fulvus Drap. —
Die Zwitterdrüse kam nicht zur Beobachtung, dagegen zeigt die
Eiweissdrüse denselben kurzlöffelförmigen Umriss wie bei jenen.
Desgleichen ist der Spermovidukt nur massig lang und wenig
gekraust. Die anschliessende Vagina dagegen (Fig. 20, vag) ist
vollkommen glatt, gestreckt und drehrund, während das Organ
obiger Arten angeschwollen und mit verdickter, drüsiger Wan-
dung versehen ist ; eine eben erkennbare Abschnürung soll bei
C. semen Uni als Samentasche dienen, die sich an C. fulvus
schon zu einem kleinen Blindsacke entwickelt hat. Recht über-
raschend ist es also, wenn wir bei unserm C tener ein voll-
slcmdig ausgebildetes Receptaculum seminis vorfinden, an der
gewöhnlichen Stelle, mit langem kräftigem Stiele und ovaler
Blase {rs). Dann wäre in unserer Art der Gipfel einer Ent-
wickluugsreihe zu erblicken, die mit ö. semen Uni beginnt und
über C. fulvus als Mittelstufe zu der besprochenen Form hin-
leitet ! Aehnliches kennen wir aus der Gattung ßlicrocgstis,
denn M. siiccmea Pfr. besitzt ein kurzes Receptaculum, 3L my ops
Semp. aber nicht (Semper '70, Taf. IIT, Fig. 11; Taf. IV, Fig.
9). Vorausgesetzt wird allerdings, dass bei der Kleinheit der
Tiere das Receptaculum nicht von v. Ihering übersehen wurde.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 17
Der durch ein kurzes vas deferens mit dem weiblichen Ap-
parate in Verbindung stehende Penis ist in Epiphallus und
eigentliche Rute gegliedert. Sehr tief unten setzt sich der feine
Kückzieher an, und distal vor diesem zweigt sich eine plumpe
hornförmig gekrümmte Appendix^^ (<^pp) ^b. Soweit ähneln die
Verhältnisse den bekannten ; das Innere des Penis lässt aber
die grossen Knorpelpapillen vermissen, welche v. Ihering bei
C. seinen liîii entdeckte, während sie 0. fulvus ebenfalls fehlen.
Trotz der Kleinheit des Objektes glaube ich nicht, diese Organe
übersehen zu haben, da auch Quetsch präparate unter dem
Microscope nichts davon zeigten. Sahen wir doch, dass auch
die Zonitidengattung Helicarion Arten mit Bewaffnung des Penis-
lumens und welche ohne eine solche enthält.
Ganesella japonica Pfr.
(Taf. I, Fig. 21-27. Taf. II, Fig. 28-32)
Von dieser Art, welche wir als Typus der Gattung beti-acli-
ten wollen, lagen Exemplare von verschiedenen Fundorten zur
Untersuchung vor. Ein einzelner Kiefer nebst Radula war von
Kato gesammelt in Komota-mura bei Kochi, ferner stammten
zwei Exemplare von Tokyo und sechs weitere von Higashiyama
bei Äizu, Provinz Iwashiro.
Das von der Schale befreite Tier zeigt sehr gestreckte und
schlanke Körperformen; der Fuss, dessen Länge ca. 1,5 cm.
beträgt, ist besonders hinter dem Eingeweidesack langgezogen
und läuft nach hinten spitz zu. Seine schmale Sohle ist un-
geteilt mit breitem Saum. Oben erstreckt sich eine Längs-
furche. Auf der äusseren Mantelfläche des vier und eine halbe
1) Das Wort ist weiblichen Geschlechtes I
18 DR. ARNOLD JACOBI
Umdrehung beschreibenden Eingeweide-Bruchsackes ist eine
sparsame braune Fleckenzeichnung zu sehen, die nach dem Man-
telrande zu etwas verwaschen ist, während über dem distalen
Teile der Niere und der anschliessenden Lungenvene die Flecken
dichter zusammentretend eine Art Band bilden (Fig. 21).
Bei Eröffnung der ziemlich langgezogenen 3Iantelh'ôhle fällt
zunächst die sehr lange und schmale Niere auf (Fig. 22), der
ein fadenförmig dünner Ureter parallel läuft. Sie hat eine Aus-
dehnung von 2,8 cm., was ungefähr der sechsfachen Länge des
Péricardes entspricht. Das Herz des einen Exemplares aus
Tohyo zeigte ein Atrium von erheblicher Grösse, sehr derber
Wandung und einer ganz sonderbaren glockenförmigen Form
(Fig. 23), deren Herkunft ich mir nicht zu erklären weiss.
Die Aeste des grossen Spindelmuskels verzweigen sich in
folgender Weise. Aus gemeinsamer Wurzel entspringen der
Rückzieher des Schwanzes (Fig. 24, rc) und die beiden grossen,
Retraktoren {rd und rs). Der Pharynxretraktor {rph) entspringt
selbständig aus dem Columellaris, doch ist er mit dem linken
Seitenretraktor durch Bindegewebsmasse und an deren distaler
Grenze durch ein schmales Muskelband {b) eine Strecke lang
verbunden.
Der Verdauungstractus besitzt einen Pharynx von der ge-
wöhnlichen Form und eine Speiseröhre von der halben Länge
des Vorderdarmes ; die dem sogenannten Magen aufliegenden
Speicheldrüsen sind oben ganz mit einander verschmolzen. Im
Innern des Schlundkopfes befindet sich der Kiefer von stark
gekrümmten Breitendurchmesser (2,1 mm.), dessen Vorderfläche
zwölf erhabene Rippen trägt (Fig. 25). Pilsbry's Untersuchung
dieser Species ergab einen Kiefer von robusterem Aussehen und
blos neun Rippen ('94, 168, pl. 60, flg. 1).
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 19
Die Radula wird von 89 Längsreilieii gebildet ; die Anord-
nung der Querglieder giebt die in Taf. II, Fig. 28a angedeutete
Linie wieder. Die Basalplatte des Rhachiszähnes ist hinten
bedeutend breiter als vorn und überragt bei weitem die ihr auf-
gesetzte Mittelspitze, an der jederseits eine schwache Ausbuchtung
die Seitenzacken ersetzt. An den ersten Lateralzähnen bemerkt
man, dass die Basalplatte bedeutend nach aussen geschweift ist,
während der Mesodout etwas schief nach innen zu gerichtet ist
und einen kaum sichtbaren Ektodonten besitzt. Erst vom 15.
Gliede an bildet sich dieser mehr aus und gleichzeitig gliedert
sich weit hinten am Mesodonten eine Innenspitze ab. In der
20. Längsreihe haben beide Seitenspitzen ihre Selbständigkeit
erlangt, so dass wir es nunmehr mit Marginalzähnen zu thun
haben. Bei ihnen ist alsbald das Epithem so schief nach innen
gestellt, dass es die Basalplatte des Nachbargliedes überdeckt.
Der Ektodont erreicht auch in den äussersten Bandgliedern
nie die Schneidekante. Hiernach gelangen wir zur Aufstellung
folgender Zahnformel :
' .,^.^AA C 19 X 25 J/
Die Masse der einzelnen Abteilungen sind
(7=: 0,0285 mm.
L=0,0342;mm.
ilf=0,0456 mm.
Innerhalb der Genitalorgane (Taf. I, Fig. 26) finden wir in
den obersten Windungen des Bruchsackes und zwar dicht von
Lebersubstanz umgeben die Zwitterdrüse {zd), bestehend aus einer
Anzahl in einer Beihe dicht aneinander gelagerter Läppchen.
Von der Drüse ab leitet ihre Produkte der kurze Zwittergang
(zg), erst fadenartig und dünn, dann aber so stark zusammen-
20 DR. ARNOLD JACOBI
geknäiielt und mit Bindegewebe umwickelt, dass man eine An-
schwellung des Leitungsweges vor sich zu haben glaubt. Bevor
der Gang sich in die kurze zungenförmige Eiweissdrüse {ed) ein-
senkt, zweigt sich eine kleine seitliche Erweiterung von ihm ab,
das sogenannte Diverlihel (''Talon" der französischen Autoren).
Man findet fast allgemein in der Litteratur die Angabe, dass
dieses Organ der Pulmonaten eine wirkliche blinde Abzweigung
sei, die zu gewissen Zeiten Sperma beherberge und somit eine
Vesicula seminalis sei. Eine Stütze dafür bieten die Verhältnisse
bei Succinea, die — durch v. Ihering zuerst auseinandergesetzt
('77) — viel weiter ausgebildet eine solche Leistung wohl zu
übernehmen im Stande sind. Was aber die Heliciden anlangt,
so ist es mir weder bei einer deutschen noch bei den jajDanischen
Arten gelungen, ein echtes Diverticulum zu sehen. Vielmehr
fand ich sowohl an Quetschpräparaten wie auf Schnitten nichts
weiter als eine blosse Umbiegung oder Knickung des sonst hier
geradlienig laufenden Ganges, deren beide Schenkel einander
berühren und durch Bindegewebe eng verbunden sind. Aehn-
liches behauptet Simeoth von Arion, während mir Garnault's
Ausführungen^^ bei dem Mangel an Zeichnungen nicht recht
verständlich sind. Nun ist jene Umbiegungsstelle allerdings mehr
oder weniger etwas erweitert (Fig. 27) und hier können viel-
leicht Spermatozöen zeitweilig einen Unterschlupf finden, aber
eine wirkliche Blase zu finden wird meines Erachtens bei keiner
Helix gelingen.
Der anschliessende Ovispermatoduld (osd) ist von bedeutender
Länge und stark und gleichmässig gefältelt, so dass er wie ein
kammförmig gespaltenes Band aussieht. Ihn begleitet eine
schmale Prostata. Nachdem der Verlauf des Uterus ein gerader
1) Comptes rendus. Tome 106, p. 675-78.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 21
geworden, mündet der kräftige und lange Stiel des Receptaculum
seminis (rs) in ihn ein, worauf sich die kurze, weite Vagina
(vag) anschliesst/^ Uterus und Samentasche sind nicht durch
Bindegewebe vereinigt. Von Pfeilsack und Schleimdrüsen ist
nicht die Spur zu sehen.
Der männliche Teil des Genitalapparates beginnt mit dem
Samenleiter {yd), der den Uterus tief unten, dicht vor der An-
satzstelle des Blasenstieles, verlässt und bei massiger Länge in
den Epiphallus (ep) genannten Abschnitt des Penis einmündet.
Hier setzt sich ein robustes Flagellwn (ß) an. Der Uebergang
des Epiphallus in den eigentlichen Penis (j?) ist durch den
Ansatz des Rückziehmuskels (rp) bezeichnet. Von gestreckter
Form, die erst distal sich erweitet, trägt die Pute kurz hinter
dem Petraktor jenes rätselhafte Anhangsgebilde, welches wir die
Appendix (app) nennen. Es ist bei unserer Schnecke etwas
kürzer als das Flagellum, aber breiter und von derberer Struktur.
Von seinem inneren Bau soll gleich die Pede sein.
Die Leitungswege zeigen im Inneren das bei den Heliciden
bekannte Pelief von Längsfalten und Wülsten, die jedoch im
Epiphallus verstreichen. Nur die Eröffnung der Appendix zeigt
Besonderheiten. Man findet nämlich, dass die fein geschlängelten
Langswülste (Pilaster) des Penislumens sich dort hinein ver-
längern, an einer Stelle aber sich drei Falten von besonderer
Dicke und Derbheit erheben, die vom System jener unabhängig
sind (Fig. 29, w). Bei Lupenvergrösserung erkennt man feine
Längsrinnen und Querstreifen darauf, und Querschnitte zeigen
(Fig. 30), dass die Wülste aus zahlreichen Längsbündeln von
Muskelfasern aufgebaut sind, die von sparsameren Quersträngen
1) PiLSBRY ('94, p. 168) fiind sie dagegen „extremely long," was sich vielleicht ans der
Fixierungsweise seines Materiales erklärt. Meine Exemplare waren unausgestreckt konserviert.
22 DR. ARNOLD JACOBI
durchkreuzt werden. Fig. 31 macht dies noch deutlicher («/m,
Im). Zwischen den Muskelbüudeln sind hier und da Kalkmassen
verlagert, die begierig Farbe aufnehmen. Den Abschlus nach
aussen bildet ein Epithel aus hohen und schmalen Cylinderzellen
[ez), deren grosse Kerne grundständig sind, während das fein-
körnige Plasma nach aussen hin etwas dunkler erscheint
(Fig. 32). Diesem Epithel liegt fest auf eine durchaus homo-
gene Cuticula {cu) von geringer Färbbarkeit und 0,0058 mm.
Dicke.
Wie ein Vergleich der Längs- und Querschnitte ergiebt,
sind diese eigentümlichen Wülste in Wirklichkeit mit zahllosen
Papillen bedeckt, die aber durch grössere und breitere Vertiefun-
gen in Längs- und Querreihen geordnet sind, die der oben ge-
dachten Flächenstruktur parallel gehen. Was ihre Bedeutung
anlangt, so kann ich bei unserer Unkenntniss über die morpho-
logische Stellung der Appendix überhaupt keine Vermutung
darüber abgeben ; eine drüsige Funktion ist jedenfalls aus-
geschlossen.
Ganesella patruelis Ad.
(Taf. II, Fig. 33-35).
Es lag nur ein Examplar dieser Genesella aus Ohadamura
vor, dessen Organisation sehr nahe Verwandtschaft mit der
zuletzt behandelten Art aufweist. Bei einer Fusslänge von
3,5 cm. besitzt es eine sehr schöne Zeichnung der äusseren Man-
telfläche, indem sie mit zahlreichen grossen und kleinen schwar-
zen Flecken gesprenkelt ist. Die grösseren bilden eine Eeihe
auf der Niere und der Lungenvene, und eine zweite längs des
Spindelrandes des Bruchsackes (Fig. 33). Diese Zeichnung
schimmert durch die Schale hindurch.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 23
Die Lungenhöhle ist lang und schmal wie bei G. japonica
nnd die respiratorische Fläche von tief schwarzer Pigmentierung,
von der sich das Gefässnetz hell abhebt. Die Niere hat die
fünffache Länge des Herzbeutels. Der GenitalappairU zeigt einen
den Körperproportionen entsprechenden gestreckten Bau und
gleicht der vorigen Art bis auf die Zwitterdrüse, die aus drei
kleeblatlförmig angeordneten Lappen besteht. Die Dhiskulatur
des Leibes unterscheidet sich wenig von den Verhältnissen bei
jener.
Der Darmhanal zeigt die oben verschmolzenen Speicheldrü-
sen und eine Reibeplatte von folgender Anordnung (Fig. 34) :
Die Spitze des Mittelzahnes erreicht nicht selten den Hin-
terrand ihrer Basalplatte, ist von langspitziger Schaufelform und
besitzt zwei zwar kleine, aber deutlich erkennbare Nebenspitzen.
Auch in den Lateralgliedern erhalten sich diese, w^enn schon der
Entodont nur eine winzige Zacke ist ; mehr ausgegliedert erscheint
der Ektodont. Jener erlangt ungefähr in der 20. Längsreihe
seine Ausbildung und rückt weiter nach hinten, ohne aber die
Schneide der Mittelzacke einzuholen, w^ährend dieser sich mehr
nach vorn schiebt. In den äusseren Randgliedem spaltet er
sich häufig in zwei Zacken. Das Epithem der Seitenzähne
besitzt die schiefe Richtung wie bei G. japonica und zwar in
noch höherem Grade. Hiernach würde die Formel zu lauten
haben :
47 + 1+47=«: + ^ + ^
o o 4
(7=0,0314 mm.
Z=0,0399 mm.
ü/= 0,0342-399 mm.
Obgleich in der höheren Zahl von Seitenspitzen eine Ver-
schiedenheit vom Typus der obigen Species zu bestehen scheint,
24 DK. AKNOLD JACOBI
weist doch die Form der verschiedenen Glieder und der Habitus
der ganzen Kadula grosse Aehnlichkeit auf, und ich möclite im
Obigen eine altertümlichere Erscheinung sehen — nicht zuletzt
aber auch daran erinnern, dass nur ein Objekt der Untersuchung
diente, was den Wunsch nach Bestätigung durch weiteres Mate-
rial nahe legt. — Der Kiefer ist 2,1 mm. breit und mit 12 oben
und unten zahnförmig vorspringenden Kippen besetzt (Fig. 35).
Ganesella myomphala Mts.
(Taf. II, Fig. 36-41).
Nicht ohne Zögern setze ich mich durch Zuteilung der bisher
als zu Eulota, und zwar zur Section Euhadra (Pilsbry '94, p.
214) gehörig betrachteten Helix myomphala an Ganesella mit
der Schalenkunde in einen Gegensatz, weil mir als Grundlage
hierfür nur ein Exemplar zur Verfügung stand, das noch dazu
keine völlige Geschlechtsreife erlangt hatte. Allein dieses eine
Stück wies die Merkmale der letzteren Gattung so ausgeprägt
auf, dass ich gerne die Gelegenheit wahrnahm, das künstliche
System der Conchyliologie in diesem Punkte durch Auffindung
natürlicher, i. e. morphologischer Beziehungen zu verbessern.
Jedoch ist eine Nachuntersuchung an reifem Materiale sehr
wünschenswert !
Die Körperform des aus Köclii (Shikoku) herrührenden
Stückes zeigt in seiner gracilen Erscheinung diese Eigenschaft
der Ganesellen in höchster Vollendung. Sein Fuss misst 4 cm.
in der Länge, der Nacken ist durch eine Doppellinie gekielt,
und der Mantel trägt eine verwaschene braune Marmorierung,
während die Flanken mit kleinen zimmtbraunen Flecken geziert
sind.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 25
In der ungemein ausgedehnten 3Iantelh'ôhle liegt eine ganz
schmale, bandförmige Niere, von 5 cm. Länge und 0,3 cm.
Breite, sodass sie das Perieard 10 mal überragt (Fig. 3G). Der
Harnleiter setzt sich als schmaler Faden davon ab. Das Re-
trahtorensystem (Fig. 39) unterscheidet sich von dem der vorher
besprochenen Species dadurch, dass beide Seitenretraktoren
gleich getrennt aus dem Columellarmuskel entspringen, und
nur ein schmales Bändchen weit vorn als Rudiment einer Ver-
bindung existiert. Dagegen ist der Rückzieher des Pharynx
ein grosses Stück mit dem linken verbunden.
Am Darmkanal fallen im Gegensatz zu dem kurzen Oeso-
phagus die sehr laugen Speicheldrüsen auf, die ziemlich bis an
den Pylorus reichen und fast ganz mit einander verschmolzen
sind. Der Kiefer (Fig. 37) ist 2,3 mm. breit, stark gekrümmt
und trägt 9 erhabene Platten, welche Ober- und Unterrand
etwas zähneln. Es gelang leider nicht, die Radula vollständig
zu erhalten, doch dürften über die gezählten 41 Glieder hinaus
nur wenige Randzähne existieren. Merkwürdig ist dabei, dass
trotz der Jugend der Trägerin die mittleren Partien dieser Rei-
beplatte recht abgenutzte Zahnspitzen aufweisen (Fig. 41).
Die Basalplatte des Mittelzahnes ist hinten stark verbreitert
und überragt bei weitem die kurze und stumpfe Hauptspitze
des Epithems ; Seitenspitzen vermisst man. Auch die stark
gekrümmte Basalplatte der Lateralzähne wird hinten nicht von
dem schaufeiförmigen nach innen zeigenden Mesodonten erreicht.
Allmählich strecken sich Basalplatte wie Epithem bedeutend in
die Länge, wobei sich beide verschmälern, und die Zahnspitze
das innere Nachbarglied überschneidet (Fig. 41, No. 15). Un-
gefähr in der 20. Längsreihe spaltet sich von der Hauptspitze ein
kleiner scharfer Entodont ab, der sich an der Bilduno; der
26 DR. AKNOLD JACOBI
Schneide nicht beteiligt. Da beinahe gleichzeitig ein kleiner
Ektodont entsteht, so kann man von hier ab MarginalgUeder
zählen. Ihr Mesodont stumpft sich allmählig etwas ab und vom
39. an tritt hier und da ein äusserer Nebendentikel auf. Die
Zahnformel lieisst demnach
41(?)+H-41 = -y- + ^- + -^
(7=0,0313 mm.
Z= 0,0399-0,0.57 mm.
7lf= 0,0456-0,0342 mm.
Von den Geschlechtsteilen war nur die männliche Hälfte so
weit entwickelt, um eine Uebersicht ihres Baues zu gewinnen,
doch ist dies meines Erachtens hinreichend für die Recht-
fertigung der Einreihung unter Ganesella, wenn man vollends
die übrigen Aehulichkeiten dazu heranzieht. Der schlanke Penis
(Fig. 40) trägt eine wohl entwickelte Appendix und geht proximal
davon in den Epiphallus über, an den sich der Rückzieher
ansetzt. Dort wo das feine Vas deferens in die Rute übergeht,
setzt sich ein Flagellum von massiger Länge an.
Eine Charakterisierung der Gattung Ganesella würde auf
Grund der anatomischen Eigenschaften von G. japonica, patruelis
und myonij^hala ungefähr so zu lauten haben: Form des Fusses
schlank und schmal mit besonders langem Schwänze. Auf der
Oberseite eine Längsrinne. Lungendach mit Flecken gezeichnet,
die sich auf der Lungen vene und Niere gern verdichten. —
Kiefer stark gekrümmt mit ungefiihr 12 Rippen, die beide Rän-
der stark zähneln. Radula aus ungefähr 47 Längsreihen zusam-
mengesetzt : Mittel- und Seitenglieder ursprünglich wahrschein-
lich dreispitzig, Epithem der letzteren sehr schief nach innen
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 27
gerichtet. Speicheldrüsen ganz oder fast ganz verschmolzen. —
Retractor pharyugis eine Strecke lang mehr oder weniger mit
dem linken Seitenretraktor verbunden. — Penis in Epiphallus,
Appendix und Flagellum differenziert. Die Appendix besitzt
inwendig Längswülste von eigentümlichem Bau. Ovispermato-
dukt und Receptaculum seminis nicht verbunden. Pfeilapparat
fehlt.
Die beiden folgenden Arten finden ihrem inneren Bau nach
wohl am besten hier ihren Platz, indem sie zwischen den
Gattungen -Ganesella ohne Pfeilapparat und Eulota mit einem
solchen durch den Besitz eines Anhanges an der Vagina mitten
inne stehen. Mit der erstereu, der sie von der Schalenkunde
zugeteilt werden (s. Pilsbry '94, p. 169), hat jedenfalls keine von
beiden etwas zu tlmn, jedoch verzichte ich darauf, sie zu Typen
eines neuen Genus zu erheben, weil mir ihre gleich zu bespre-
chenden Eigentümlichkeiten eine mehrfache Deutung zu erlauben
scheinen.
Helix conospira Pfr.
(Taf. II, Fig. 41a-42.)
Von dieser kleinen Schnecke waren 4 Exemplare aus Nana-
wo, Provinz Noto eingesendet. Die Tiere truo-en bei schmutzi«-
brauner Körperfarbe auf dem Nierendache eine braune Flecken-
reihe.
Die JViere ist zungenförmig kurz, von weisslicher Farbe
und besitzt fast die dreifache Länge des Herzbeutels.
Ueber die grosse 3Iushulatur sei mitgeteilt, dass beide Sei-
tenretraktoren eine kurze Strecke verschmolzen sind, und dass
der Retractor buccalis vom linken sich dicht vor, d. h. proxi-
mal vor der Wurzel abzweisft.
28 DE. AENOLD JACOBI
Am Verdauungstrahtus findet sich eine lange Speiseröhre mit
ungeteiltem Packet von Speicheldrüsen. Der Kiefer ist sehr ge-
krümmt und mit 12-13 Rippen versehen, die dem unteren Rande
eine Zähnelung verleihen; seine Breite ist 0,9 mm. (Fig. 41a).
Der Mittelzahn der Radula besitzt nur eine lanzettförmige
Hauptspitze, die den Hinterrand der Basalplatte nicht erreicht.
Bei den Lateralzähnen ist ein scharfer, sehr schief nach innen
gerichteter Mesodont und ein wohl entwickelter Ektodont vor-
handen. Vom 11. Längsgliede an spaltet sich der Mesodont
in 2 Spitzen, deren innere, der neue Entodont, das innere
Nachbarglied bald zum Teil überdeckt, die Schneidekante aber
gewöhnlich nicht erreicht. Die hierdurch gekennzeichneten
Randzähne weisen einen Zerfall des Ektodonten in 2-4 kleine
Nebenzacken auf (Fig. 42).
Formel: 24 + 1 + 24 = -^ + — ^ + -.5-3^
6'= 0,0342 mm.
X=0,04.56 mm.
il/= 0,0456-399 mm.
Genitalien (Fig. 43) : Es gelang nicht die Zwitterdrüse un-
verletzt freizulegen, docli schien sie eine kompakte Masse zu sein.
Wahrscheinlich ist dies in der That der Fall, denn bei der
nächstverwandten Helix Hilgendorfi besitzt das Organ jene Form.
Die Eiweissdrüse ist mittellang, der Uterus stark gekraust, die
Scheide lang und dünn. Der Blasenstiel der Samentasche setzt
sich hoch oben an ihr an. Ganz unten, dicht über der Aus-
münduug fügt sich an die Vagina ein Organ, über das man
sich Verschiedenes denken kann. Lang und etwas gekrümmt,
von cylindrischem Durchmesser und massig derber Wandung,
wird man es für einen Pfeilsack halten. Dass ich keinen Pfeil
JAPANISCHE BESCHALTE PüLMONATEN. 29
darin fand, würde nicht dagegen sprechen, wohl aber Ueber-
legungen morphologischer Natur, v. Ihering nämlich gelangt
in seinen kritischen Untersuchungen über den Genitalapparat
von Helix ('92) zu der Annahme, dass bei einer Rückbildung
des Pfeil apparates zuerst der Pfeilsack oder die Pfeilsäcke dem
Schwunde anheimfallen, während die Glandulae mucosae sich
ganz oder in Resten noch länger erhalten. Wenden wir diese
Hypothese auf den vorliegenden Fall an, so spricht die That-
sache, dass sich neben einem vollentwickelten Pfeilsacke auch
nicht die Spur von Schleimdrüsen findet, gegen die Wahrschein-
li(;hkeit, dass wir es überhaupt mit einem solchen zu thun haben.
Vielmehr halte ich das Organ (Fig. 43, appc) für eine Appen-
dicula, diesen Anhang des weiblichen Teiles der Genitalien,
welchen jener Forscher der Appendix und der sogenannten
Liebesdrüse homolog setzt, dergestalt, dass immer nur eines
dieser drei Gebilde sich an einem und demselben Tiere finden
soll. Auch die im Verhältnis zum ganzen Geschlechtsapparate
so excessive Grösse des Organes stützt diese Vermutung.
Im Uebrigen treffen wir ein mittellanges Vas deferens,
und an dessen Eintrittsstelle in den gestreckten Penis ein
kräftiges Flagellum, unterhalb dessen der feine Rückziehmuskel
an die Rute herantritt. Das zwischen diesen Punkten liegende
Stück ist der Epiphallus. Der rechte Tentakelretraktor läuft
über d£n Samenleiter zwischen Penis und Vagina.
Helix Hilgendorfi Kob.
(Taf. II, Fig. 44-46.)
Die zahlreichen von Ijima in Klkko gesammelten Exemj)lare
zeigen den 1 cm. langen Fuss fast vollständig in den Mantel
âÔ DB. ARNOLD JACOBI
zurückgezogen, sodass nur die ungeteilte Sohle für den Beschauer
sichtbar ist. Der Eingeweidesack beschreibt 3 Umgänge, seine
Mantelpartie trägt kleine dunkelbraune Flecken, die hier und
da in Querbinden zusammenfliessen (Fig. 44). Die Mantel-
lappen sind sehr klein. AVie bei H. conospira ist die Niere
kurz, nämlich nur von der doppelten Länge des Herzbeutels.
Auch der Spindelmuskel hat dieselbe Verzweigung wie bei jener.
Der Kiefer ist weniger gekrümmt, 1,2 mm. breit, mit 12-13
Platten besetzt, deren mittelste nach unten etwas vorspringen,
sodass die Andeutung eines Zahnes zustande kommt (Fig. 45).
Die Eadulazähne sind nach Zahl, Form und Anordnung denen
von H. conospira gleich.
Die Geschlechtsteile (Fig. 46) haben den Bau der vorigen
Art. Die Zwitterdrüse ist ungeteilt, die Appendicula stark
gekrümmt und dem Anschein nach etwas höher der Vagina
angesetzt als bei jener.
Zur Frage nach der Unterbringung dieser beiden Heliciden
im System möchte ich bemerken, dass sie sich, auch wenn wir
die Deutung des fraglichen Anhanges als Appendicula anneh-
men, nicht ohne weiteres in die von Pilsbey ('94, p. xxxii)
angewendete Gruppierung einreihen" lassen. Denn es ist bisher
noch keine Helicide untersucht worden, welche die der Tribus
Epi^^hallogona zukommenden Eigenschaften des Kiefers, der
Bezahnung, des männlichen Apparates mit dem Besitz der den
tieferstehenden Abteilungen angehörenden Appendicula verei-
nigte. Die nächste Forderung würde jedenfalls sein, entweder
zur Auffindung eines Pfeiles im Lumen jenes Gebildes oder
einer Uebereinstimmug seines histiologischen Baues mit dem
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 31
einer solchen Art, welclie einen echten weiblichen Anhang be-
sitzt. Eine genauere Untersuchung über den zweiten Punkt ist
leider bisher noch nicht unternommen worden.
Belogona Euadenia.
Die unter die Belogona Euadenia zu rechnenden japanischen
Heliciden gehören, soweit sie mir vorliegen, sämmtlich zu dem
grossen Genus Eulota Hartmann im Sinne Pilsbry's. Freilich
kann ich auf Grund meiner Sectionsergebnisse dessen Meinung
('94, 201) nicht teilen, dass eine weitere generische Trennung
nach dem anatomischen Bau überflüssig sei, da sie sich nur auf
das Vorhandensein oder den Mangel eines Flagellum stützen
könne ; ich finde vielmehr, dass seine Sectionen zum mindesten
den AVert von Untergattungen haben und glaube diese ent-
sprechend charakterisieren zu können. Ohne dass ich einer
überflüssigen Gattungspalterei das Wort reden will, wie sie auf
anderen Gebieten der systematischen Zoologie, z. B. der Orni-
thologie, zu einem w^ahren Unfug geworden ist, kann ich doch
keinen Vorteil für das natürliche System und auch das Ge-
dächtnis darin finden, wenn die Conchologen sich scheuen Gat-
ungsnamen wie Gampylœaj Gonostoma, Pomatia selbständig zu
verwenden. So wenig wie die Kerbtierkunde von heute jeden
Rüsselkäfer Curculio nennt, eben so umständlich und altvaterisch
ist eine Normen clatur wie die immer wiederkehrende „Helix
{Tachea) hortensis MülP' u. a. m. xlndererseits kann ich nicht
umhin ausdrücklich hervorzuheben, dass die Schalenkunde sich
durch die Prägnanz ihrer oft ungemein treffenden Bezeichnungen
vorteilhaft von den übrigen Einzelgebieten abhebt. Innerhalb
der letzteren hat der mit dem Grundsatze der Priorität getrie-
32 DR. ARNOLD JACOBI
bene Götzendienst eine wahrhafte Verwilderung im Namengeben
herbeigeführt, die sieh besonders in der möglichsten Beiseite-
schiebung des nützlichen Grundsatzes ,, Nomen et omen" aus-
spricht. Statt dessen erlebt man eine weitgehende Heranziehung
von barbarischen Wörtern oder sprachwidrige Vermengung und
Verstümmelung von Bestandteilen nebst orthographischen Nach-
lässigkeiten — welche Rückschlüsse alles das auf die allgemeine
Bildung der Herren Taufpathen zu ziehen erlaubt, scheint ihnen
nicht in den Sinn zu kommen, — andererseits tritt dem Unbe-
fangenen in der masslosen Bildung von immer und immer wie-
derkehrenden Huldigungsnamen eine Art Ruhmesversicherung
auf Gegenseitigkeit entgegen, die in der jetzigen Ausdehnung
geradezu abstossend wirkt. Wie wacklig das Untergestell ist,
auf dem die angeblich allein logische und streng durchführbare
Priorität thront, zeigt so manches Beispiel aus den letzten
Jahren. Gar mancher so emphatisch zur alleinigen Verwendung
kommandierte ,, älteste" Name wurde durch einen ausgegrabenen
noch älteren überholt, und diesem wieder machte ein bisher
vergessener Foliant den Garaus. S. 28, Jahrg. 1897 von Rei-
CHENOw's ,,Ornithologischen Monatsberichten" bietet in dem
Wettrennen der Genusnamen öypselus, Micropus, Apus eine
Stichprobe dafür. —
Zu Eulota im engeren Sinne rechne ich folgende 3 Arten :
Eulota sphinctostoma Ad.
(Taf. II, Fig. 47-49. Taf. III, Fig. 50-60.)
Es lagen 9 Exemplare aus Kamoda-mura bei Kochi (Shi-
koku) von Kato gesammelt und eine grössere Anzahl aus Tokyo,
endlich mehrere sehr kleine aber reife aus Kobe vor.
JAPANISCHE BESCHALTE PULiMONATEN. 33
Der Bruchsach beschreibt 4-ö Drehungen. Die Körper-
läno-e betraîït 18-24 mm., wobei die kleineren Masse auf die
Stücke von Tokyo entfallen; die Sohle ist ungeteilt mit schmalem
Saum. Der oben stark gekörnelte Tierkörper ist von schmutzig-
weisser Farbe, Kopf und Nacken schmutzigblaugrau. Der Ein-
geweidesack fleischfarben mit zahlreichen blauschwarzen Flecken
gezeichnet, welche durch die Schale durchschimmern. Die Tiere
aus Tokyo haben diese Fleckung nur auf dem eigentlichen Mantel
(Fig. 48). Neben dem Atemloch ein mittelgrosser rundlicher
Schalen- und ein segeiförmiger Nackenlappen.
Die B,etrahtoren entspringen zu gleicher Zeit aus dem Spindel-
muskel (Fig. f50) und zeigen grosse Selbständigkeit von einander,
nur vom Eetr. pharyngis geht halbwegs ein schmaler Streifen
zum linken Seiten retraktor.
In der mittellangen Atemhöhle erblickt man eine kurze,
plumpe Niere (Fig. 51), die nur die 2j-fache Länge des Peri-
cards hat.
Der Oesophagus ist ziemlich kurz, nämlich nur etwa die
Hälfte länger als der Pharynx ; die Speicheldrüsen sind nur
hinten verschmolzen. Der 1,8-2,5 mm. breite Kiefer ist von
robuster Form, von bedeutender Höhe, aber schwacher Krüm-
mung und trägt nur 4-5 Pippen (Fig. 47), Die 75 Längsrei-
hen der Radula haben die folgende Gliederung bei den südlichen
Exemplaren aus Kamoda-mura (Fig. 52) :
Die Basalplatte des Rhachiszahnes ist sanduhrförmig. Ihr
spitziger Mesodont erreicht bei weitem nicht den Hinterrand und
trägt 2 kleine stumpfe Seitenzacken in Höhe der stärksten Ein-
schnürung der Basalplatte.
Der 1. Lateralzahn ist sehr breit und trägt ausser dem
spachteiförmigen Mesodonten einen stumpfen Ektodonten, wäh-
34 DR. ARNOLD JACOBI
rend eine innere Ansbuchtung des ersteren den Ueberrest des
Entodonten vorstellt. Ungefiähr vom 6. Gliede an spitzt sich
die Aussenzacke zu, der Mesodont zeigt schief nach innen und
erreicht mit seiner Schneidespitze beinahe den Hinterrand der
Basalplatte.
Die 3Iargmalz'àhne bilden sich vom 26. bis 27. Längsgliede
an durch Abspaltung des Entodonten von der Hauptspitze,
deren Schneidekante er aber auch in den aüssersten Randgliedern
nicht erreicht. Sie überragt den Hinterrand der jetzt quadra-
tischen Basalplatte. In den äussersten Längsreihen treten aus-
wärts vom Ektodonten 1 bis 2 kleine Dentikel auf.
.,„ _, ^_ G 2.5 L 12M.
37 + 1 -i ?>1 = -o- + ~^y- + -i^^
6'= 0,0342 mm.
Z = 0,04r)Gmm.
ilf= 0,0399 mm.
TMe Zähne der Exemplare von Tokyo haben die gleiche
Form, treten aber in geringerer Anzahl auf, sodass eine Reibe-
platte von der folgenden Formel vorhanden ist :
G 22 Z 8if
.30 + l-f30 = -3- + -2-+-3Z5-
Der Habitus der Geniialorgane ist in seinen Grundzügen
derselbe wie bei E. fruiicum Mfdl., diesem Fremdling der eurojm-
ischen Fauna, jedoch treten darin im Einzelnen, bemerkenswerte
Abweichungen auf. Der Apparat (Fig. -54 a, b) beginnt proxi-
mal mit einer Zwitterdrüse, bei der die Zerteilung in Lappen
n;ir eben angedeutet ist. Der anschliessende Zwittergaug ist im
mittleren Verlaufe sehr geknäuelt und bildet vor dem Eintritt
in die verhältnissmässig lange Eiweissdrüse jene unter dem
JAPANISCHE BESCHALTE PüLMONATEN. 35
Namen Divertikel gehende Schlinge. Vom massig geknüuelten
Ovis2:)ermatodukt geht ein langes Vas deferens ab, und eine
Strecke tiefer setzt sicli an den zum Uterus gewordenen Lei-
tungsweg der mittellange Stiel des Receptaculum seminis an.
Unterhalb desselben vereinigt sich die lange Vagina mit dem
Ausführungsgange des Pfeilapparates. Dieser ist ein Organ-
complex von eigeuiirtigem Bau, und soll deshalb einer näheren
Betrachtung gewürdigt werden.
Nach der Darstellung von Schuberïh ('92) besitzt E. frutl-
ciivi einen kugeligen echten Pfeilsack und au seiner Basis eiuen
leeren Nebenpfeilsack eingelenkt, auf dem die Schleimdrüsen
sitzen. Dabei ist zu beachten, dass dieser accessorische Sack
mit sammt den Drüsenschläuchen oberhalb des functionierenden,
also zwischen diesem und der Vagina liegt. Soweit stimmt sein
Befund mit den meinigen an der hiesigen Schnecke überein.
Was aber die auf seiner Figur mit punctiertem Umriss angedeu-
tete ovale Ansclnvellung der äusseren Scheiden wand .unterhalb
des Pfeilapparates belangt, die von einer Art Schwellgewebe
gebildet wird, so habe ich an den von mir sezierten Exemplaren
äusserlich nichts davon ßnden können. Der Nachweis gelang
vielmehr nur durch das Microscop. Recht abweichend von dieser
Bauart ist der fragliche Organcomplex bei E. sphinctostoma ge-
staltet, so sehr im Uebrigen die Geschlechtsteile beider Species
sich ähneln. Man erblickt nämlich zunäclist an der Vagina
eine dicke kugelige Anschwellung; ich nenne sie den Ffeilsack'
bulbus (Fig. Ö4a, pfb). Auf sie folgt der weit kleinere eigentliche
Ffeilsack {pfi) — ebenfalls von kugeliger Gestalt — und an ihn
schliesst sich nach unten, d. h. der Genitalöfihung zugekehrt,
der zwiebeiförmige Nebenpfeilsach {n). Er trägt distal zwei
mächtige keulenförmige Schleimdrüsen {gm). Diese sind eigent-
36 DR. AKNOLt) JACOBI
lich ill ein Packet durch Bindegewebe und zwar an der Spitze
fester, terminal lockerer vereinigt, sodass am conservierten Mate-
rial gewöhnlich ein Bild wie Fig. 54^ auftritt, doch sind beide
Arme ganz scharf gegen einander abgegrenzt. Ein jeder besteht
aus 8-10 fingerförmigen Schläuchen, die ebenfalls distal inniger
durch Bindemasse verkittet sind, als an der Gegend der Mündung
und die jeder für sich aber in den entsprechenden zwei Gruppen
in den Nebenpfeilsack ausmünden.
In dieser Anordnung möchte ich eine sekundäre Erschei-
nung, nämlich eine engere Vereinigung der ,, fingerförmigen
Drüsen" sehen, wie sie sich bei den Vertretern der Sectionen
Acusto und Euhadra schon mehr oder minder angedeutet findet.
Hat doch auch Semper ('70, 231) eine ziemliche Mannigfciltig-
keit in der Anzahl der Drüsen packete bei E. fi'uiicum entdeckt.
Das Innere des Pfeilsackapparates zeigt folgenden Bau.
Wenn man den Bulbus von unten her, d. h. an der von der
Vagina abgekehrten Seite, eröifnet, so triÖ't man auf ein Lumen,
dessen gegenüberliegende Wand mit 8-10 sonderbaren Wülsten
bekleidet ist (Fig. 55, tu). Die Länge derselben nimmt von der
]\Iitte nach beiden Seiten zu ab, sodass der ganze Bezirk ellip-
tischen Umriss bekommt. Die Höhe ist verschieden, doch sind
die mittleren im Allgemeinen die höchsten. Auf dem Quer-
schnitte (Fig. 5ß) sind sie im Halbkreise angeordnet ; die iimen
gegenüberliegende (untere) Wand des Bulbus (u) ist vollkommen
glatt. Diese Wülste sind vollständig mit einem Ueberzug von
geronnenem Sekret bedeckt, das sj^röde, hellgelb bis gelbbraun
und durchsichtig ist. In der Tiefe zwischen den einzelnen
Falten ist es reichlicher abgelagert. Um die Herkunft dieser
Absonderung zu erklären, wollen wir uns die histiologische Struk-
tur des Pfeilsackbulbus näher betrachten.
JAPANISCHE BESCHALTE PÜLMONATEN. 37
Ein von unten nach oben gefährter Schnitt geht zuerst
durch eine derbe aus rechtwinklig und diagonal sich kreuzenden
kernhaltigen Bluskelfasern gebildete ^7and von ansehnlicher
Stärke {mw). Sie wird nach oben, gegen das Lumen des Bul-
bus hin von einer glatten Epithelschicht aus hohen, schmalen
Cylinderzelleu {ez) begrenzt. Nach oben geht diese in ein
Pflasterepithel von kuhischen Zellen {cez) über, das hier und da
sehr flach wird und die Bedeckung jener grossen Wülste {w)
bildet. Die Muskelschicht läuft in einer schmalen Zone ringsum
unter der äusseren Wandung des Organes weiter, wobei sich
Biudesubstauzelemente dazwischen lagern, und sendet dem An-
schein nach einen Faserstrang {mf) median in jeden Wulst
liinein ; es scheint nur jedoch, dass sich unter diesen Muskel-
strängen auch Blutgefässe verbergen, was icli bei dem Erhaltungs-
zustande meiner Objecte nicht mit Sicherheit entscheiden kann.
Das eigentliche Stützgewebe der Wülste aber ist ein Haufwerk
dicht gedrängter ehuelliger Drüsen {dg), welches l^ei schwacher
Vergrösserung wie in Fig. bß als ein schwammiges Maschen-
gewebe mit zahlreichen schwarzen Punkten erscheint. Stärkere
Linsen zeigen (Fig. 57), dass wir es mit bêcher- und flasclienfür-
migen Schleimdrüsen zu thun haben, die eng aneinander gedrängt
und sich daher öfter gegenseitig deformierend durch den medianen
Muskelfaserstrang (?) in zwei Schichten gruppiert sind. Ihrem
Bau nach bestehen sie aus einer feinen homogenen Tunica,
Avelche ein körniges Plasma eng umschliesst (Fig. 58). Der grosse
tinctionsfähige Kern liegt entweder in der Nähe des Grundes
jeder Zelle (Fig. öSa) oder ist ihm sehr genähert und mit einer
halbmondförmigen Zone dichteren Protoplasmas in Verbindung
(Fig. 58Z*) ; beide Erscheinungsformen entsprechen den Typen
einzelliger Schleimdrüsen, die man in den älteren grundlegenden
38 DR. AKNOLD JACOBI
Arbeiten von Leydig unci Semper über die Ilistiologie der Mol-
lusken aufgestellt findet. Die Mehrzahl der Zellen enthält ferner
ein rundes stark lichtbrechendes Körperchen, meist in der Mitte
des Zellleibes, das bisweilen in ein helles Bläschen eingeschlossen
ist (Fig. 58, a, h). Man bemerkt ferner, dass hie und da eine
Schleimdrüsenzelle — meist gehören sie den oberen Partieen an,
doch scheinen auch etliche wie in Fig. 57 n aus der Tiefe her-
auszukommen — ihren verlängerten Hals zwischen den Zellen
der Epithelschicht hindurch drängen und ihren Inhalt in Gestalt
eines Schleimpfropfens entleeren. Solche sezernierende Drüsen
liegen besonders am Grunde zwischen den grossen Wülsten (Fig.
bQ>, x). Nach allem soeben Besprochenen haben wir also in
diesen die Erzeuger jener Secretmassen zu erblicken, welche das
Innere des Pfeilsackbulbus überziehen. Was ihr Zweck ist, ob
sie am Aufbau des Pfeiles beteiligt sind oder nur seine Aus-
stossung erleichtern, bleibt dahingstellt. Jedenfalls haben wir in
diesem Bulbus ein bisher unbekanntes eigentümliches Organ zu
erblicken, welches allein die ostasiatischen Euloia', und auch von
diesen nur einige besitzen.
Der Pfeil ist wie der von E. fruiicum ein kurzes kräftiges
Gebilde von geringer Krümmung; die Oberfläche ist mit stumpfen
Höckerchen dicht l)esetzt und das hohle Innere schimmert dun-
kel durch (Fig. 59).
Der innere Hohlraum des sehr muskulösen Nebenjjfeilsaches
dürfte als Sammelbehälter für den Schleim der fingerförmigen
Drüsen oder auch als Expulsionsblase dienen.
Wir haben endlich noch den Bau der männlichen Ge-
schlechtsorgane zu betrachten. Die x\.nsatzstelle des Rückzieh-
muskels (Fig. 54«, rp) bezeichnet den Eintritt des langen Vas
deferens in den Penis, der in Epiphallus und eigentliche Bute
JAPANISCHE BESCHÄLTE PULMONATEN. 39
gesondert in der Mittelpartie etwas erweitert ist und im vor-
dersten Teile, vor dem Eintritt in das Atrium, von einer sehnigen
Scheide — Semper's Musculus annularis — röhrenartig umschlossen
ward {ps) ; der proximale Rand dieser Scheide ist nicht an die
Aussenwand des Penis geheftet. Das Innere zeigt an jener
erweiterten Strecke starke geschlängelte Längswülste, die an
der Uebergangsstelle zum Epiphallus eonvergieren (Fig. 60, p).
Diese Stelle (Fig. 54, =::) wird durch eine Querreihe von derb an-
zufühlenden Läppchen oder Lamellen gekennzeichnet, die in den
inneren Hohlraum vorspringen. Oberhalb von ihnen, d. h. im
Epiphallus, ist die Faltenbildung nur ganz schwach (Fig. 60).
Unter den Exemplaren aus Kamoda-mura befanden sich
zwei, welche in der Copula fixiert waren. Beim ,, männlichen"
w^ar die gesammte Geschlechtscloake herausgetülpt (Taf. II, Fig.
48), doch erblickte man vom Penis nur die als feine Spitzchen
sichtbaren Enden jener Längswülste seines Lumens. Der mit
go bezeichnete Punkt ist die, übrigens nicht sichtbare Ge-
schlechtsöffnung, während alles andere, auch der unterhalb jener
Spitzen zu sehende stumpfe Kegel, dem umgekrempelten Atrium
angehört. Dieses Exemplar enthielt im Epiphallus und in der
Vagina unterhalb des Pfeilsackes je einen spindelförmigen und
einmal um seine Längsachse gedrehten Pfropfen spröden gelb-
brauneu Secretes. Bei dem ,, weiblichen" fand sich ein gleicher
in dem Teile der Scheide oberhalb des Pfeilsackes. Die An-
nahme, es mit Sperma tophoren zu thun zu haben, ist mir un-
wahrscheinlich, da ich unter dem Microscop keine Spur von
Samenfaden aufzufinden vermochte ; es scheinen vielmehr bloss
Gerinnsel irgend einer höher potenzierten Feuchtigkeit zu sein,
die unter der Erregung des Begattungsaktes von den Innen-
wänden der Geschlechtswege ausgeschieden wurde.
40 DR. ARNOLD JACOBI
Eulota Sieboldiana Pfr.
(Taf. Ill, Fig. 61-64.)
Von dem vorliegenden Materiale sind 7 Exemplare aus
Kagoshima, Provinz Scäsuma und 5 aus Nanaivo, Provinz Noto.
Ihre Fusssohle ist fast 2cm. lang und undeutlich dreiteilig;
der Bruchsack beschreibt 3j-4 Windungen. Bei schrautzig-
weisser Körjjerfarbe trägt der Mantel in der Gegend des Pneu-
matostoms einige verwaschene zimmtbraune Flecken. Die Niere
hat die gleiche Form wie die vorige Art und die 21 fache Länge
des Herzbeutels ; der Ureter ist breit.
Die Anordnung der 3ïushulatur ähnelt der von E. sphinc-
tosioma in dem gemeinsamen Ursprung der Retraktoren, wobei
aber das Verbindungsband zwischen dem Rückzieher des Bulbus
und dem linken Seitenretraktor beträchtlich länger ist (Fig. 61).
Auch die Genitalie7i weichen nicht vom schon beschriebenen
Typus ab, höchstens wäre zu nennen, dass die Zwitterdrüse eine
vollkommene Teilung in einzelne Läppchen von rötlich brauner
Farbe aufweist, die in einer Reihe hinter einander angeordnet
sind (Fig. 62).
Der Kiefer (Fig. 60) hat die schon oben beschriebene Form,
aber 8 erhabene Rippen, welche oben und unten den Rand
zähneln.
Dagegen ist ein Unterschied zwischen den Reibeplatten bei-
der Arten in der grösseren Ausbildung der Zahnspitzen zu
erblicken. Der Mittelzahn des Centralgliedes erreicht nämlicii
schon beinahe den Hinterrand der Basalplatte, die höckerförmi-
gen Seitenspitzen sind weit vorn angesetzt. Schon das 1. La-
teralglied streckt den Mesodonten merklich über die Basalplatte
hinaus und weist einen Entodonten auf, der beinahe stärker
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 41
ausgebildet ist als der Entodont, dein doch sonst der Vorrang
ziikoramt. Vielmehr wird dieser erst mit der wachsenden Längs-
reihenzahl eine echte scharfe Spitze, jener rückt allmählich nach
unten (hinten) um im 25. Gliede als Innenzacke von beträcht-
licher Grösse die Schneidekante zu erreichen. Hiermit treten die
Marginalzahne auf, deren Ektodont sich gelegentlich spaltet.
Die etwas abweichende Formel hätte demnach zu lauten :
^^ , ^„ C 24 Z WM
Die Masse der einzelnen Arten von Zahnplatten sind
(7=0,04.56 mm.
i:=0,0.57-63 mm.
^^=0,0456 mm.
Eulota despecta Gray.
(Taf. III, Fig. 65-66.)
Es war nur ein Weichkörper ohne Gehäuse von der Insel
Okinawa der Linkiu-Gruppe eingesandt. Er zeigt äiisserlich
eine ungeteilte Sohle, auf dem Schwanzrücken eine eben sicht-
bare Längsfurche und bei übrigens schmutzigweisser Farbe eine
Zeichnung des Eingeweidesackes, soweit er erhalten war, aus
zahlreichen dunkelbraunen Flecken und Spritzern, die längs
des Mantelrandes und auf der Niere zu Binden zusammen-
fliessen.
Form und Farbe der Niere ist die der beiden anderen
Arten, die Länge ungefähr die doi:>pelte des Pericards. Auch
die Muskeln sind genau nach dem schon beschriebenen Typus
verbunden,
42 DK, ARNOLD JACOBI
An den unentwickelten, aber dentlicli erkennbaren Genitalien
weicht ausser dem selir langen Stiel der Samentasche nichts von
E. sphinclosioma und S'ieboldiayia ab. Die Schleimdrüsen sind
zwei durch Bindegewebe vereinigte Packete.
Der Kiefer zeigt bei etwas stärkerer Krümmung die ge-
drungene Form der Gattungsverwandten (Fig. Ç>5>) ; auch die
Radula, welche freilich nur an dem einzigen Objekte studiert
werden konnte, ist von der letzteren durch wenig mehr als durch
die g-erino'ere Läns-sreihenzahl verschieden. Am Khachiszahn
ist die Basalplatte etwas kurz und hinten weit ausgelegt, ihr
Epithem etwas schief nach rechts gerichtet. Entodont und
Mesodont der Kandgiieder sind sehr stumpf; dem Ektodonten
können sich 1-2 Wucherzacken beigesellen (Fig. 06).
6 .) •)-.)
6'=0,045G mm.
/.=0,0."57mm.
.¥=0,0399-0,028") mm.
Bemerhung. Bei Untersuchung der Lungenhöhle von E.
despecta Gray fiel mir der wie geschwollen hervortretende Herz-
beutel auf. Als Ursache dieser Erscheinung fand ich beim
Oeffnen darin 7 Distomeen von milchweisser Farbe, 1,5-1,7 mm.
Länge und 0,3 Breite, die nicht an seiner Wandung festgesogen
waren. Leider war der Erhaltungszustand einer microscopischen
Untersuchung hinderlich, doch Hess sich feststellen, dass die zwei
grossen Längsstämme des Exeretionssystemes weit nach hinten
reichten und dass sich zwei Hoden herauszubilden schienen.
Die Würmer schienen demnach im Beginn der Geschlechtsreife
JAPANISCHE BESCHÄLTE PULMOXATEN. 43
ZU stehen. Es wäre das der erste Fall, dass ein Distoma in
diesem Zustande ein wirbelloses Tier als Endwirt bewohnte Î
Zur Kennzeichnung der Untergattung Eidota würden auf
Grund meiner Untersuchungen über drei Arten folgende Anga-
ben dienen :
Mantel oder Eingeweidesack mehr oder minder dunkelge-
fieckt ; die Ketraktoren selbständig, nur zwischen Pharynx- und
linkem Seitenretraktor ein dünner Verbindungsstrang ; Speichel-
drüsen blos hinten verschmolzen ; Kiefer gedrungen, wenig ge-
krümmt, an beiden Eändern gezähnelt, Zahl der Rippen gering;
Radula mit dreispitzigem Mittelzahn ; Zwitterdrüse der Genita-
lien in eine Reihe einzelner Läppchen gegliedert; Samentasche
hoch oben an der Scheide angebracht; Pfeilsackapparat zerfällt in
drüsigen Bulbus, fungierenden Pfeilsack und Nebensack als Trä-
ger der beiden keulenförmigen Schleimdrüsen; Samenleiter lang;
Penis ohne Flagellum, mit Epiphallus, Grenze zwischen diesem
und dem eigentlichen Penis durch eigentümliches Relief des
Inneren angedeutet.
Als Mitglied der nächsten Unter<»;attun2; würde sich an-
schliesseu die von Pjl.sbey ('94, 204) unter Eulota s. s. gestellte
Acusta laeta Gould.
(Taf. III, Fig. 67-69. Taf. IV, Fig. 70-78.)
Diese stattliche, ihrem Ausseren nach recht an die europä-
ische Helix pomatia L. erinnernde Schnecke war in einer Anzahl
Exemplare von Hokkaido, der grossen Xordinsel des Kaiser-
reiches vertreten, die uns Westländern besser unter dem Namen
Yesso bekannt ist.
44 DE. ARNOLD JACOBI
Das Gehäuse beschreibt 4 Winclungeii, der Briichsack deren
02. Die Länge des Fusses beträgt, 5,5-6 cm., die Sohle zeigt
durch deutliche Trennung der beiden Säume von der locomoto-
rischen Fläche eine Art Dreiteilung in gleichbreite Felder. Auf
dem Nacken findet sich eine verwaschene braune Flecken-
zeichung, auf dem Mantel der Erwachsenen zarte braune Mar-
morierung, bei einzelnen auch sparsame Flecken von blauschwar-
zer Farbe.
Das Pneumatostom (Taf. IV, Fig. 70) hat folgende Gliederung
aufzuweisen. Die Mantellappen in seiner Nähe sind als ein unter-
halb belegener dreieckiger Schalenlappen {sl) und ein grösserer
linksstehender Nackenlappen {nl) vertreten. In der Tiefe er-
blickt man die Mündung der Lungenhöhle, das Atemloch (al),
aus der die Harnrinne {hr) schief nach oben steigt, um in der
Nähe des Afters (a) zu endigen. Dieser letztere findet seine
Fortsetzung in einer tiefen Furche {ar), welche durch ihre liohen
sich sehr nähernden Ränder beinahe verschlossen werden kann
und die Faces nach der inneren oder Spindelkante des Muntel-
randes leitet, wodurch eine Berührung mit dem Atemloche ver-
mieden wird.
Die Niere ist von ziemlich gestreckter Form und 3-4 mal.
so lang wie der Herzbeutel, der Ureter deutlich abgesetzt (Taf.
III, Fig. 67). Er verläuft längs des Enddarmes fast bis zum
Mantelrande und setzt sich dort in eine 3 mm. lange Harnrinne
fort, die von zwei hohen Hautfalten gebildet wird. Sie biegt
sich parallel dem inneren, d. h. der Lungenhöhle zugekehrten
Kande des Mantels nach dem Pneumatostom hin, verläuft durch
das Atemloch und mündet, wie schon mitgeteilt, neben und
unterhalb des Afters (Fig. 70, hr). Der \oy\\oî aas, Her?:e7is ist
ungefähr doppelt so gross wie der Ventrikel (Fig. 67), ein
JAPANISCHE BESCHALTE PüLMONATEN. 45
Vorkommen, das sich an meinem Materiale öfters fand und
wohl eine Folge des Erstickungstodes ist.
Ueber die Verzweigung des Columellarmiis^xls wäre folgendes
zu sagen (Fig. 6Ö). Nach Abzweigung des Retractor caudse [rc)
trennen sich gesondert die beiden grossen Seitenretraktoren (rcZ,
rs), treten aber noch einmal auf eine kurze Strecke durch seit-
liche Faserzüge in Zusammenhang. Mit de:i; linken bleibt der
Pharynxretraktor auf ^ seiner Länge durch einen breiten und
mehrere dünne Stränge in Verbindung, zerfällt alsdann halbwegs
in die bei den Heliciden übliche Gabelung, wobei dünnere
Arme teils nach den Seiten des Schlundkopfes, teils nach seiner
Unterfläche verlaufen und dabei die Radulascheide einhüllen
[rph). Jeder Seitenretraktor entsendet zuerst und oben den
grossen Augenträger {T), dann einen Muskel, der vorn in den
kleineu Tentakel (t) und den Eückzieher der Mundpartie (ro)
zerfällt. Er selbst liegt zuunterst und teilt sich vorn in eine
Anzahl Stränge, die in den vordem Teil der Fussmuskulatur
verlaufen (/). Das ganze Retraktorensystem ist, besonders hin-
ten, von lebhaft messingartigem Glänze.
Sehr schön ausgebildet zeigt sich der selbständige Complex
kleiner Mushelbündel, welche den Pharynx in seiner Gesammt-
heit in Bewegung setzen. Wir besitzen wenig Genaueres über
diesen Apjmrat bei den Pulmonaten, denn die Mitteilung Amau-
drut's ('97) befasst sich mehr mit dem Bulbus selbst, und ist
bei dem Mangel an Bildern nicht recht verständlich. Zu meiner
Fig. 71, Taf. IV sei bemerkt, dass sie den Pharynx in der geöffne-
ten Leibeshöhle nach vorn übergeklappt darstellt, sodass man seine
Unterseite erblickt; o ist die obere Wand der ersteren, u die un-
tere, also die Sohlenmuskulatur. Alsdann setzen sich die Zweige
des grossen Ketraktors gerade in der Mitte des Pharynx an, und
46 Dß. ARNOLD JACOßl
ihre Enden bilden eine scharf bezeichnete Linie. Unter den
mittelsten jener Zweige ist die Kadulascheide verborgen, was sich
durch eine Wölbung derselben kundbar macht (r^). Au deren
Enden stösst links und rechts ein Bündel, das sich schief nach
oben zur Mundpartie erstreckt und die Hebung besorgt — leva-
tores pharyngis (/). Von den Seiten her treten ferner zwei
sehr kräftige Muskeln an die Unterfläche, welche eine Seit-
wärtsbewegung bewirken (s) ; sie verlaufen unterhalb der Heber
und vereinigen sieb in einem Punkte. Als Protraktoren finden
wir wieder unter den eben Q-enannten zwei vom Munde nach
der Aiisalzätelle der Retraktoren convergierende keilförmige
Stränge {pr), die sich mit einem kürzeren, breiten Paare kreu-
zen (Ir). Diesen letzteren schreibe ich eine drehende Funktion
zu und bemerke noch, dass ihre Fasern durchflochten sind, wie
beim Chiasma nerv. opt. der Wirbeltiere. Während jede dieser
Muskelgruppen ihren Antagonisten entweder in einer benach-
barten oder der eine Strang eines Paares in seinem Ge^^enüber
besitzt, vei'missen wir die Gegenwirkung bei den Levatoren ;
darum vermute ich, dass diese von dem Retractor oris (ro), der
ja nebst dem kleinen Tentakelmuskel an die Wandung des
Mundes dicht an der Mündung des Schlundkopfes geht, besorgt
wird. Hiernach finden wir in der Pharynxmuskulatur einen
Mechanismus von sehr klarer und wirkungsfähiger Anordnung,
der die complicierte Thätigkeit der Nahrungsaufnahme gewiss
kräftig erleichtert.
Die Speicheldrüsen sind oben fast ganz verschmolzen, ihre
langen Ausführungsgänge entsprechen einem gestreckten dünnen
Oesophagus, von dem der sogenannte 31agen eine starke Erwei-
terung l)ildet. Die Falten, welche sich gewöhnlich im Innern
dieser beiden Darmabsehnitte vorfinden, sind hier zu hohen
JAPANISCHE BESCHALTE PÜLMONATEN. 47
schmalen Leisten entwickelt. Auf eigenartiiie Bildungen im Py-
lorus der Heliciden hat Gartenauer ('7ö) aufmerksam gemacht;
da der vorliegende Befund von seinen Angaben abweicht, so
sei Folsjendes darüber 2;esa2;t. In dem o-eöffneten Pylorusblind-
sack (Fig. 72) münden mit weiter Oeffnung der Gallengaug des
grossen unteren und der beiden kleineren Leberlappen {gg u.
gk), jener etwas vor diesem. An beide erstrecken sich durch
Vorder- und Mitteldarm mehrere Falten und Wülste, von denen
ein Paar (/, t\) die Leitung des verdauenden Secretes aus dem
grossen Gange in den Mitteldarm zu bewirken scheint. Dass
der kleine Gang seinen Saft in den Vormagen entleert, wie
Gaetenauee meint, ist mir hier nach dem Bau der ganzen
Region nicht wahrscheinlich ; vielmehr sieht es aus, als ob die
Absonderungen der kleinen Leberlappen durch die von zwei
dicken Wülsten gebildete feine Rinne r ebenfalls nach hinten
flössen. Bei der Gattung Amphidromus fand ich ähnliche Ver-
hältnisse ('95). — Das Epithel des Pylorusinnern besteht aus
hohen schmalen Cylinderzellen und flimmert.
Der innig mit dem Pharynx verbundene Kiefer ist für die
Grösse des Tieres nicht sonderlich breit, nämlich 1,9-2,3 mm.
und von ziemlich gerader Form. Die 8 Platten der Vorder-
fläche verleihen dem unteren Rande eine sehr starke Zähnelung
(Taf. III, Fig. 69).
Der Mittelzahn der Radula hat eine ])einahe sanduhrför-
mige Basalplatte, was durch die stark concaven Seitenkanten
entsteht. Sie wird bei weitem nicht von der Hauptspitze erreicht.
Die kleinen Nebenspitzen stehen in Höhe der seitlichen Ein-
buchtung der Basalplatte. An den Lateralgliedern wird deren
Hinterkante vom Epithem schon beinahe erreicht. Der Ekto-
dont tritt wenig hervor, erreicht vielmehr erst zugleich mit dem
48 DE. ARNOLD JACOBI
EntOfîonten seine wirkliche Aiisbilclnng, was in der 21. Längs-
reilie erzielt ist. Die nunmehrigen Marginalglieder zeigen Zahn-
spitzen, welche die Basalplatte weit überragen ; der Entodont
übertrifft den Mesodonten an Grösse, neue Aussenzacken werden
nicht bemerkt (Taf. IV, Fig. 73).
.o -, .o G 20 Z 2871/
48 + 1 + 48 =-ï^ + -^-- + -3—
6'= 0,03 9 9 mm.
Z=0,045G-.513mm.
.¥=0,0399-4:)0mm.
Die Schilderung der Geschlechtsteile sei mit der Zwitter-
drüse begonnen. Sie besitzt die Form eines gefiederten Blattes
(Fig. 74, zd), besteht ans zwei Reihen drüsiger Trauben, deren
jede durch einen kurzen Gang mit dem zwischen beiden Reihen
verlaufenden grossen Leitungswege in Verbindung steht. Diese
Gestalt ist bezeichnend für die Untergattungen Acusta und Euha-
dra. Der mäandrisch verlaufende Zwittergang bildet dicht an
der mittellangen Eiweissdrüse ein deutliches Divertikel von dem
bekannten Baue. An den vielfach geknäuelten Ei-samenleiter
schliesst sich eine lange Scheide {va(/) an, an die sich halbwegs
ein Receptaculum mit langem, distal erweiterten Stiel fügt. Tief
unten, dicht an der Genitalcloake ist der mächtige, dickwandige
Pfeilsach angesetzt (pfs). Die bedeutende Längenausdehnung
führt bisweilen zu Knickungen einer Partie der Aussenwand,
wie es in der Abbildung angedeutet ist. In der Nähe des oberen
Endes trägt er den viel kleineren Nehenp feil sack [n), der, voll-
kommen von (1er Form einer Zwiebel, durch einen kurzen, engen
Stiel rechtwinklig mit ihm in Verbindung tritt. Am Apex
des Nebensnckes münden sechs bis zehn gj-osse Schleimdrüsen
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 49
(gm). Diese teilen sich oben fingerförmig in mehrere kurze
Aeste und sind in situ gänzlich in feines durchscheinendes
Bindegewebe eingepackt, dergestalt jedoch, dass sich jede ohne
weiteres freilegen lässt ; gleiches verbindet sie mit dem Uterus.
Ihre Oberfläche ist perlmutterglänzend und höckerig infolge der
Zusammensetzung aus zahllosen dicht zusammengedrängten Drü-
senschläuchen. Auf Querschnitten zeigt sich eine Schleimdrüse
als aus verfilzten kernhaltigen 3Tmkelfasern bestehend (Fig. 75,
m), die hier und da Lacuneu (/) zwischen sich lassen; auch ist
an manchen Stellen Bindesubstanz (bs) eingesprengt. Die Drü-
senschläuche {ds) selbst sind von hohen Cylinderzellen zusam-
mengesetzt mit runden terminalen Kernen, die ein enges rundes
oder verzweigtes Lumen freilassen.
Innerhalb der männlichen Genitalien geht das lange Yas
deferens in den schmächtigen Epiphallus über ; die Grenze
zwischen beiden ist durch den Rückziehmuskel angedeutet. Am
distalen Ende umgiebt den Penis eine starke sehnige Penis-
scheide (j^s), deren oberes Ende jedoch ausser Verbindung mit
ihm steht. Wir sind dieser Erscheinung schon wiederholt
begegnet.
Ueber die Struktur des Inneren der Genitalien sei Fol-
gendes bemerkt. Die Vagina ist mit zahlreichen gröberen und
feineren Längsfalten bedeckt, die öfters Anastomosen eingehen
und beim Uebergange in den Litems dicker werden. Senkrecht
auf diesen Falten steht ein System anderer, welche sich in
jenem dendritisch verzweigen. Auch der vordere, dünnwan-
digere Teil des Pfeilsackes ist mit hohen und schmalen Wülsten
ausgestattet, die hier und da Verbindungen mit einander ein-
gehen, sodass tiefe kryptenartige Räume zwischen ihnen liegen
(Fig. 76, ft). Trennt man den oberen Abschnitt des Organes
50 DR. ARNOLD JACOBI
auf, SO trifft man unter der erwähnten dünneren Aussenwand
ein äusserst muskelstarkes Eohr, das sich ungefähr durch -o der
ganzen Länge erstreckt und die eigentliche Erzeugungsstätte
des Pfeiles ist (r). Die umhüllende Aussenwand [w) ist falten-
los und bildet nach innen ein trichterförmiges Septum, die
Grenze gegen den Faltenteil {ft) hin.^^ Durchbohrt wird dieses
Septum von einer Verlängerung des erwähnten Rohres, dem
1 mm. langen Zäpfchen z, welches aus der Geschlechtsöffnung
herausgestülpt werden kann und wie ein Flintenlauf dem vom
muskulösen Teil herausgeschleuderten Geschosse, dem Pfeile
nämlich, Richtung und Bewegungsart verleiht. Das Innere
des Rohres ist mit hohem Cylinderepithel ausgekleidet ; in
seiner unteren Partie ist in das Muskelgeflecht ein mächtiges
Polster von Schleimdrüsenzellen mit riesigen, tief sich färbenden
Kernen eingebettet, was ich bei keiner anderen Helicide gefunden
habe ; doch gestattete mir das knappe Material leider keine
weiteren Nachforschungen über Entstehung und Aufgabe die-
ses Gewebes. — Den Pfeil habe ich nie ausgebildet vorgefunden,
höchstens die Anfange dazu in Form kalkiger Membranen.
Der NebewpfeiUach hat ebenfalls sehr sehnige AVaudungen,
deren Querschnitt weisslich schimmert (Fig. 78, w). Innwendig
ist er von einem System gröberer und feinerer Falten und La-
kunen (/) erfüllt, die sich unter dem Microscop in ein Maschen-
werk zahlloser Trabekeln auflösen. So bleibt nur ein enger
Kanal {Ic) frei, durch den der Schleim der gesondert, jede für
sich, einmündenden Glandulae mucosie passieren kann. Es ist
nur überhaupt zweifelhaft, ob die Auffassung v. Ihering's ('92)
von dem Nebenpfeilsack als einem nicht mehr functionierenden
1) Aelinliches besclireibt Schacko vou Euloia duplocinda v. Mts. in Mein. Acad. St. Pet.
T. XXX, p. 56-6.3.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 51
Organ für die Gattung Eulota (im weiteren Sinne) Gültigkeit
hat. Lage und innerer Bau scheinen mir mehr auf ein Sam-
melgefäss des Schleimdrüsensekretes zu deuten, und auch der
Muskelreichtum seiner Wandung spricht nicht dagegen, wenn
man ihm gleichzeitig die Thätigkeit der Expulsion für jenes
zuschreibt.
Auch der Penis ist in seinem Inneren mit fein geschlängelten
Längsfalten ausgestattet, und oben an der Grenze des Epiphallus
sitzt an der Wand eine kurze Papille, die als Eeizkörper dienen
dürfte, wenn die Kute wirklich bis zu diesem Punkte ausge-
stülpt wird. Durchbohrt ist die Papille übrigens niclit, so-
dass der Samen seitlich an ihr vorbeigeleitet werden muss
(Fig. 77).
Aus den vorstehenden Angaben über den inneren Bau von
Acusta laeta Gould, zumal die Genitalien, ergeben sich so zahl-
reiche Besonderheiten, dass es jedenfalls gerechtfertigt ist, sie
nicht mit den vorher besprochenen und im Folgenden behandel-
ten Arten von Euloia in einen Topf zu werfen, wie man dies
bisher auf Grund der Schalenmerkmale und ungenügender
Kenntnis der Anatomie that. Wir kommen jetzt zu einer Unter-
gattung, der ein grosser Formenkreis angehört, nämlich Euhadra
Pilsbry, und behandeln als Beispiel daraus
Euhadra luhuana Amaliae Kob.
(Taf. IV, Fig. 79-81. Taf. V, Fig. 82-83.)
Von dieser schönen grossen Schnecke habe ich 2 Exem-
plare aus Higashiyama zergliedert.
52 DR- ARNOLD JACOBI
Die Umdrehungen des Bruchsackes betragen 3,5-4,5. Von
den Seiten des Fusses neben dem Mantel bis zur MundöfFnung
zieht sich je ein grosser schwarzer Fleck. Die vordere Kaute
des Mantelrandes ist lederbraun. Aussen auf dem Lungendache
befindet sich eine recht in die Augen fallende Zeichnung aus
zwei schwarzbraunen Längsbinden bestehend, die bei einem
Exemplare nur bis zur Nierenspitze, beim andern aber bis zur
Nierenbasis reichen. Beide endigen hammerförmig am Mantel-
rande (Fig. 79) ; die untere ist mehr in einzelne Flecke, Tropfen
oder kürzere Streifen aufgelöst. Hier wie bei mehreren schon
behandelten Arten ist die Zeichnung des Mantels mehr oder
minder in der Nähe der grossen Luugenvene belegen — eine
Stütze für die Annahme, dass die Verteilung des Pigmentes an
den Verlauf der Blutbahnen gebunden sei. Jene Binden liegen
genau unter den entsprechenden des Gehäuses.
Die Umgebung des Pneumatostoms ist ganz ähnlich wie bei
Acusla laeta Gould, nur ist der Schalenlappen bedeutend kürzer.
Die Fusssohle ist ungeteilt.
Von den Pallialorganen hat die Niere die 3,5-fache Länge
des Pericards; in diesem ist das Atrium breiter als der Ventrikel,
— wohl eine Folge des Erstickungstodes.
Am Verdauungstrakte zeigt der Pharynx die sogenannten
Hinterbachen sehr deutlich (Fig. 80, hh) und die Eadulascheide
springt weit und keilförmig zwischen ihnen vor. Seine eigene
Muskulatur weicht nur darin von der letztbeschriebenen Art
etwas ab, dass sich die Seitwärtszieher zwischen den Fasern der
Protraktoren durchschieben. Der schlanke Oesophagus ist so
lang wie die Strecke vom Magen bis zum Pylorus, die Falten-
bildung in diesem genau wie oben beschrieben. Im Gegensatze
dazu ist der Kiefer halbmondförmig gekrümmt, in der Mitte
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 53
etwas schmäler als an den Enden; seine Breite beträgt 2,5-3 mm.,
und 12 mehr oder minder zahnförmig überragende Rippen be-
decken die Oberseite (Taf. V, Fig. 82).
Von den untersuchten Reibejjlatten muss ich annehmen, dass
die auffallende Stumpfheit ihrer Zahnspitzen und die Armut an
Nebenspitzen aus starker Abnutzung herrührt. Letztere findet
sich freilich auch bei anderen Subspecies von E. lulmana.
Der 31ittelzahn (Taf. IV, Fig. 81, C) besitzt nur eine
stumpfe rundliche Mittelspitze, deren Seitenkanten beim Ueber-
gang in das Epithem etwas eingezogen sind.
Die Lateralzahne tragen einen kurzen schaufeiförmigen
Mesodonten, der, wie beim Centralgliede, den Hinterrand der
Basalplatte nicht erreicht. Erst in der 13.-15. Längsreihe finden
sich durch kleine seitliche Höckerchen die Seitenzacken vorgebil-
det, welche endlich in der 16.-17. Reihe als ein grosser haken-
förmiger Ento- und ein kleiner stumpfspitziger Ektodont die
Marginalzäline entstehen lassen. Innerhalb dieser erreicht
der Entodont sehr bald die Schneide, während jener weit vorn
bleibt und nur in den äussersten Randgliedern sich etwas mehr
nach hinten erstreckt. Beide centraden Spitzen schieben sich
schief nach innen, wobei sie über den Hinterrand der Basal-
platte hinausragen und die Nachbarplatte teilweise decken.
T. 1 ir. . .r. G 16 Z 24iJ/
Formel: 40+1 + 40=^- + — -,— + -3—
G =0,0456 mm.
Zj =0,0627 mm.
Z,5= 0,0627 mm.
if3g= 0,0570 mm.
Unsere Mitteilungen über die Geschlechtsorgane können wir
kurz fassen, da sie nach demselben Plane gebaut sind wie die
54 DR. ARNOLD JACOEI
von Acusta laeta. Die Zwitterdrüse hat den gleichen eigenar-
tigen Bau, die Eiweigsdrüse ist lang gestreckt. Das eine unter-
suchte Individuum hatte zahlreiche Eier im Uterus, der davon
stark ausgedehnt und dünnwandig war (Taf. V, Fig. 83). Die
Eier besassen harte Kalkschale von Kugelform und massen 3 mm.
Dass der Pfeilsackapparat so klein ist, wird davon herrühren,
dass er sich nach erfolgter Copula stark rückgebildet hat, dem-
zufolge auch kein Pfeil gefunden wurde. Sein Bau ist der
bereits beschriebene ; eine zwischen dem Muskelgewebe eingela-
gerte Pigmentschicht verleiht ihm eine schwärzliche Farbe.
Neu ist ein Flagellu7n, und das relativ kurze Vas deferens erlaubt
dem langen Penis keine völlige Ausstreckung. Auch fehlt dem
letzteren die Reizpapille im Innern.
Euhadra luhuana peliomphala (Pfr.)
(Taf. IV, Fig. 78a.)
Diese Subspecies unterscheidet sich in den aus Tokyo her-
rührenden Tieren äusserlich recht wohl von der vorhergehenden.
Es zieht sich nämlich auf der Niere nur eine schmale unter-
brochene Längsbinde bis zum Mantelrande hin (Taf. IV, Fig.
78a). Nacken und Rumpfseiten sind rötlichbraun, und auf dem
Nacken junger Exemplare findet sich eine scharfe schwarze
Längslinie, fast 1 mm. breit, die den erwachsenen merkwürdiger
Weise ganz fehlt.
Die Fusssohle ist 2,5-3 cm. lang, ungeteilt mit breitem Saum ;
der Eingew^eidesack macht 3 Drehungen ; neben dem Pneuma-
tostom finden sich zwei kleine dreieckige Schalen- und ein schief
nach der Spindel sich ziehender Nackenlappen.
Die schmale Niere ist Si-mal so gross wie der Herzbeutel.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 55
Körpermuskulatur und Verdauungskanal weichen nicht ab.
Der Kiefer trägt jedoch nur 8 Platten und ist 3,3 mm. gross.
Die untersuchten Easpeln waren weniger abgenutzt als die von
E. l. amaliae und die Zahl der Längsreihen geringer, auch tritt an
den Randgliedern ein Para dont auf. Die Zusammensetzung ist
^„ , ^. C UL 2031
Von den Genitalien hat bereits Semper eine Abbildung
gegeben ('70, Taf. XV, Fig. 23), ohne im Texte einen Hinweis
darauf zu geben. Dabei ist die Zwitterdrüse als kompakt dar-
gestellt, jedenfalls infolge flüchtiger Untersuchung. Ferner sind
darin die Verhältnisse der einzelnen Abschnitte des Pfeilappa-
rates nicht klar ; übereinstimmend mit meinen eigenen Befunden
ist die im Vergleich mit Acusla laeia bedeutende Kürze der
fingerförmigen Drüsen, die also bei E. l. amaliae ebenfalls das
Normale vorstellt. Sie sind untereinander und mit der Scheide
ziemlich innig durch Bindegewebe verbunden. Auch hier ist der
Penis sehr lang, der Samenleiter kurz ; vgl. die angezogene Figur.
Bei dem einzijren o-eschlechtsreifen Individuum war die Genital-
cloake mitsanimt dem zapfen förmigen Vorderteile des Pfeilsackes
herausgestülpt. Pilsbry hat eine Epiphragmophora Nichliniana
Lea in diesem Zustande abgebildet ('94, Taf. 59, Fig. 76).
Euhadra luhuana nipponensis Kob.
war in 6 Exemplaren aus Miyakoslma^^ Provinz JösJiü übersendet.
Die Zeichnung des Mantels ist bei dieser Abart von E. luhuana
auf dem Lungendache ganz fortgefallen, am Mantelrande findet
* Die Existenz einer Localilät mit diesem Nnmen in der genannten Provinz ist mir
zweifelhaft. Möglicherweise liegt hier ein Versehen in der Etiquettirung vor uns. — Ijima.
56 DE. ARNOLD JACOBI
sie sich dao-eo^eu und zwar auf seinem äusseren Teile, soweit er
dem Fusse nicht aufliegt, in Form einer ringsherumlaufenden
breiten blauschwarzen Binde, die sich um das Pneumatostom
herum verbreitert und bisweilen eine kurze Unterbrechung er-
leidet. Auch Nacken und Flanken sind blauschwarz pigmentiert.
Der Bruchsack macht 4 Umgänge. Im Lungendache und
im Epiphragma sind kleine Einlagerungen von Conchin^'' wie ich
sie häufig bei zwei Arten von Amphidromus fand ('95, 295)
Die inneren Teile zeio;en nichts von dem schon beschrie-
benen Abweichendes.
Die jetzt folgenden Sectionen von Euloia besitzen keinen
Nebenpfeilsack und anders gebildete Schleimdrüsen. Am engsten
schliesst sich dem inneren Baue nach Plectotropis Mts. an und
zwar
Plectotropis Mackensii (x\d. et Reeve).
(Taf. V, Fig. 84-8G.)
Obwohl eine Menge Schalen der stattlichen Schnecke ein-
gesendet waren, befand sich dabei nur ein Spiritusexemplar und
dies dazu noch nicht geschlechtsreif. Da jedoch die Anatomie
der Varietät vulvivaga Schm. et Bttgr. durch Pilsbey ('94, 208,
Taf. 65) bekannt ist, so wird dieser Mangel weniger fühlbar.
Das Exemplar von Nikho besitzt eine Schale von 12 mm.
Diameter und 5 Windungen, mit starkem Borstenbesatz auf dem
Kiele. Die Form des letzteren prägt sich auch dem Weich-
körper in Gestalt einer stumpfen Längskante auf. Die Ober-
fläche des Mantels trägt eine hübsche Zeichnung von parallelen
])So schreibe icli nach Simroth in Bronns Khissen und Ordnungen III.
JArAXISCHE BESCHALTE PULMONATEN". 57
dunklen Querstreifen, die sich nach unten bis zu jener Längs-
kante erstrecken, unterhalb deren aber durch Flecken ersetzt
sind (Taf. V, Fig. 84). Terminad von der Nierenbasis machen
die Streifen überhnupt den Flecken Platz. Eine ganz ähnliche
,, Tigerzeichnung" beschreibt Wiegmann {'93, 160, 166) von P.
sumatrana v. Mts. und P. rotatoria Busch. Da auch die sehr
nahe verwandte Äegista kobensîs Schm. et Bttgr. eine solche
besitzt, so darf sie wohl als bezeichnend für die ganze Unter-
gattung gelten. Auch die Eigenschaft ist ein solches Merkmal,
dass der Fuss wea-en der Kürze des hinteren Teiles vollständior
in den Mantel zurückgezogen werden kann, also äusserlich ganz
unsichtbar wird.
An die Sectionen Acusta und Euhadra anschliessend ist
der Spindelmushel in der Art verzweigt, dass die beiden
grossen Betraktoren ein Stück mit einander verbunden sind,
desgleichen der linke mit dem Bückzieher des Pharynx (vgl.
Taf. V, Fig. 87, Aegista kohensis, und Wiegmann Taf. XII,
Fig. 5).
Die Niere ist ziemlich schmal und von der dreifachen Länge
des Péricardes. Der sanft gekrümmte Kiefer trägt ca. 10, den
Band kaum überragende Platten (Fig. 85).
Als Kennzeichnung der Radula mag die geringe Anzahl
ihrer Längsreichen — 25 — dienen. Ihr Centralzahn hat eine
schmale keilförmige Hauptspitze (Fig. 86), welche den Hinter-
rand ihrer Platte erreicht, und oben zwei seitliche Ausbuch-
tungen, die man nicht als Seiteuspitzen bezeichnen kann. Die
Lateralzähne haben lange Mesodonten, welche genau parallel zur
Längsaxe der Baspel stehen, und weit vorn einen Ektodonten.
Vom 16. Gliede ab spaltet sich die Mittelspitze, und der
neue Entodont rückt allmählich abwärts, bis er in den äussersten
58 DR. ARNOLD JACCBT
dieser Randglieder eben die Sclmeideknnte erreicht ; ebenso
ist dort die Aussenspitze oft gespalten.
,„ C l~)L lOilf
Z=: 0,030 mm.
(7=0,035 mm.
71/= 0,029 mm.
Aegista kobensis Selim. et Bttgr.
(Ta f. V, Fig. 87-90.)
Wenn icli diese Art unter eine besondere Untergattung reihe,
so folge ich dabei nur dem Vorgange der Schalenkundigen, die
freilich auch das Vorhandensein von Uebergängon in den Ge-
häusen zu Plectotropis unberücksichtigt lassen — die Anatomie
vermag keinerlei Unterschiede aufzuweisen !
Die Schnecke stammte aus Nidoyama bei Kobe und zwar in
8 Exemplaren. Auch bei diesen ist der Fuss ganz im Mantel
verborgen. Die Körperfarbe ist ^veisslich, auf dem Mantel zeigt
sich die schon bekannte Querstreifung, aber von blassbrauner
Farbe und wenig auffallend; die Fleckchen fehlen.
Ueber den Aufbau der Körpermuskulatur verweise ich auf
die vorhergehende Art (Fig. 87). Der Kiefer ist etwas mehr
gekrümmt und mit breiteren Platten versehen, die ebenfalls den
Rand kaum überragen (Fig. 88); 1,2 mm. breit.
Ein Vergleich der Geniialien (Fig. 90) mit denen von Plecto-
tropis Machensii vuhivaga (Pilsbry, Taf. (jQ>, Fig. 33) erweist die
äusserst nahe Verwandtschaft beider Sectionen. Unsere Species
besitzt eine traubig zerteilte Zwitterdrüse, die sich demselben
Organe von Acusta und Euliadra damit anschliesst, obgleich ihr
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEX. 59
deren regelmässige AnordniiDg mangelt, und einen aufiallend
dicken, stark geknäuelten Zwittergang. Die Eiweissdrüse ist sehr
lang ; ebenso der Stiel der Samentasclie, der dem Spermovidukte
anliegt. Tief unten ist der cjlindrisclie Pfeilsack angesetzt, der
apical ohne Vermittlung eines Nebensackes die zwei langen, oben
in einzelne platte ,, Finger" zerteilten Sclileimdrüson aufnimmt.
Diese Finger sind locker durch Bindegewebe verbunden und
solches spannt sich auch zwischen Pfeilsack und Vagina aus.
Der Pfeil hat die gekrümmte Form, welche Pilsbry, Taf. 66,
Fig. 34, von F. vulvivaga angiebt, und ist im oberen Teile hohl.
An dem langen Penis lässt sich ein Epiphallus unterscheiden,
während die Penisscheide fehlt ; ein Stück über dem Retraktor
sitzt ein kurzes kräftig'es Flao-ellum.
Endlich haben wir noch die Reibeplatte zu erwähnen (Fig.
89). Bei der gleichen parallelen Richtung haben die Zahn-
spitzen ganz ähnliche Form wie die der letzten Art, doch sind
sie etwas kürzer, und die Basalplatte des Centralzahnes ist vorne
eigentümlich ausgeschweift. An den Margin algliedern ist die
Spaltung des Ektodonten selten. Die etwas anders gegliederte
Formel lieisst
,, , ,, C 12 L 19 JI
3-4
6'= 0,023 mm.
2.= 0,02 9 9 mm.
J/=0,025-0,021 mm.
Im Folgenden behandle ich zwei Arten, denen der Mangel
eines Nebenpfeilsackes und die Anordnung der Schleimdrüsen
einen Platz hinter Plcctotropls und Acglsta anweisen, während
60 DK. AENOLD JACOBI
alle übrigen Merkmale sie in die Naclibarscliaft von Eulola s.
Str. lind zwar nocli vor diese stellen. Zu diesem Verfahren
o-iebt mir Anlass, dass wir über die Anatomie zahlreiclier Arten
wie ganzer Sectionen der grossen Bammelgattung Eulola (im
Sinne Pjlsbry's) gar nicht oder nur ungenügend unterrichtet
sind, und sich deshalb kein klares Urteil über die wirklichen
Verwandtschaftsbeziebungcn der einzelnen Sectionen zu einander
fallen lässt. Jedenfalls habe ich die Einsicht gewonnen, dass
die von jenem Forscher vorgenommene Gruppierung der Species
die Verhältnisse des inneren Baues zu gering schätzt, und eine
Verteilung in mehr als eine Gattung, nicht blos Untergattung
durch die zahlreichen zwar geringen aber beständigen Unter-
schiede desselben rechtfertigt. Demgemäss stelle ich die zwei
nächsten Formen unter Eidotella Mousson (?) und behandle als
Typus davon die wanderfrohe
Eulotella similaris (Fér.)
(Taf. V, Fig. 91-94. Taf. VI, Fig. 99.)
Mir standen von der nahezu kosmopolitischen Schnecke
12 Stücke von der Insel Ckichishlma der i)'o?iîyi-Gruppc, gesam-
melt von HiiiOTA und Sekiguchi zur Verfügung.
Der Eingeweidesack macht nur o Windungen und ist mit
sparsamen braunen Flecken gezeichnet. An der Fusssohle heben
sich die Säume scharf von der ebenso breiten eigentlichen Kriech-
sohle ab. Die längliche Niere ist 3,5 mal so lang wie das
Pericard, übrigens an Basis und Spitze fast gleich breit. Das
Atrium der untersuchten Exemplare war ungewöhnlich gross,
nämlich ca. dreimal so viel wie der Ventrikel und von kugeliger
Form.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 61
All der Mushulatiir (Fig. 91) ist die Aelinlichkeit mit der
früher beschriebenen Eulota sphinctostoma und Verwandten un-
verkennbar. Es ist eine kurze Verbindung zwischen dem E,e-
tractor caudœ [rc) und dem rechten Seitenretraktor vorhanden
(vgl. Taf. III, Fig. 61); im Uebrigen sind die grossen Muskel-
stränge von xinfang an getrennt, nur zwischen linkem Seiten-
und Pharynxretraktor zieht sich weit vorn ein schmales Bänd-
chen {b), was wir ebenfalls bei jenen Formen wiederfinden.
Die Speicheldrüsen sind ziemlich ganz versclimolzen und
die Speiseröhre von der dreifachen Länge des Pharynx ; der
Kiefer (Fig. 91a) ist 1,3 mm. breit, stark gekrümmt und mit
nur 5 bis 7 breiten Platten bedeckt.
Die Radida w^eist vielfache Aehnlichkeiten mit den Eidota-
arten auf, wie aus den folgenden Angaben ersichtlich werden
dürfte.
Der öentrahahn (Fig. 92, G) hat eine lanzettförmige Haupt-
spilze, die den Hinterrand der Grundplatte nicht erreicht. Die
Seitenspitzen sind nur durch zwei Ausbuchtungen angedeutet.
Dagegen überschneidet bereits der 1. Laieralzahn die Ba-
salplatte, sein Ektodont ist nur höckerförmig, hat aber bis zum
14. Gliede ungefähr die endliche Grösse erreicht. Schon in der
nächsten (15.) Längsreihe spaltet sich vom Mesodonten der Ento-
dont ab. Anfangs kürzer als jener, erreicht er bald die Schnei-
dekante ; er spaltet sich nur selten und uuregelmässig in zwei
Zacken.
Das Gemeinsame mit Eidola s. str. besteht einerseits in der
zuerst perpendiculären, dann schief nach innen sich kundgeben-
den Richtung der Spitzen in den Lateralgliederu, anderseits in
der eigentümlichen halsartigen Einschnürung des Epithems der
Marginalzähne beim L^ebergange in die Basalplatte, wie ich
62 DE. AENOLD JACOBI
dies von keiner anderen Helicide kenne (Taf. III, Fig. 64, 66.
Taf. V, Fig. 92).
ob + 1 + ob — -j— + —.2" + :3l4~
(7=0,028.5 mm.
Z = 0,0342-0,0399 mm.
J/= 0,0228 mm.
Von den GenUalien haben Sempee ('70, Taf. XIV, Fig.
17) nnd Pilsbey ('94, Taf. 66, Fig. 20) Abbildungen gegeben;
ich kann mich daher auf wenige Bemerkungen beschränken.
Die Zwitterdrüse (Fig. 93, zd) ist aus Drüsenträubchen, die in
einer Keihc hintereinander geordnet sind, aufgebaut, ganz wie
Eulota Sieholdiana. Der hinge, tief unten angesetzte Pfeilsack
hat halbwegs eine Einschnürung oder Knickung. Die beiden
Drüsenschläuche sind oben stark gekuäuelt und in einzelne
Läppchen zerteilt. Dass sie, wie v. Iheeing angiebt ('92, 478)
sich mit ihren Ausführungsgängen zu einem kurzen gemeinsamen
Endstücke vereinen, habe ich bei manchen Exemplaren nicht
bestätigt gefunden (Fig. 93), vielmehr mündet jeder Teil für sich
in die weibliche Anhangsdrüse; andere wieder zeigten jenes Ver-
hältnis (Taf. VI, Fig. 99). Der Pfeil ähnelt in der geraden,
cylindrischen Form dem von E. sphindostoma, wie er auch hohl
ist; jedoch ist seine Oberfläche wohl uneben, aber nicht mit
Stacheln bedeckt. Auch der Penis ist dem jener Art zum Ver-
wechseln ähnlich — er besitzt eine sehnige Penisscheide, der
Ketraktor inseriert sich wie dort genau an der Uebergangsstelle
des langen feinen Vas deferens in den Epiphallus.
An einem der vorliegenden Individuen w^ar die Geniial-
cloahe herausgestülpt (Fig. 94) und zwar jedenfalls kurz vor
JAPANISCHE BESCHALTE PULMOXATEX. 63
oder nach Entsendung des Liebespfeiles. Die Spitze des fleischi-
gen und an zwei Stellen etwas eingeknickten Kegels bildet ein
kurzes Röhrchen, in dem man eine feine Durchbohrung erkennt
(z). Dies ist der vorderste Teil jenes schon bei Acusta laeta
beschriebenen Zäpfchens im Innern des Pfeilsackes, welches also
auojenscheinlich dem Geschoss seine Richtuns; anoiebt. Der mit
'U'(jo bezeichnete Punkt ist die weibliche Geschlechtsöffnung, die
männliche dagegen liegt, hier unsichtbar, auf der Unterseite
des verengerten Teiles der ganzen Masse. Vgl. Euhta lultuana
peliomphala p. o-j.
Eulotella Primeana Crosse
(Taf. V, Fig. 95-98)
ist eine halbverschollene Schnecke, deren Existenz und Herkunft
erst wieder durch meinen jMitarbeiter Herrn Ehrmaxx sicher-
gestellt worden ist. Wir hatten davon zur äusseren und inneren
Untersuchung nur 2 Exemplare und zwar von Ohinawa-skima
der Z?j;H?i-Gruppe. Glücklicherweise gelang es die Weichteile
fast unverletzt zu gewinnen, ohne die kostbaren Gehäuse zu
beschädigen.
Der Fuss ist 17 mm. laus:, schmutzio: 2;rau2;elb, mit un2;e-
teil ter Sohle. Auf dem .3,5 mal sich windenden Eingeweidesacke
ßnden sich im Bezirke der Atemhöhle zahllose schwarze Fleck-
chen und Spritzer, die am Spindelrande zu einzelnen grossen
Flecken zusammenflicssen, zu beiden Seiten der Lungenvene und
der Niere aber eine deutliche Längsreihe bilden. Vereinzelte
grössere Kleckse sind auf der Spirale bis in ihre Spitze verteilt
(Fig. 95).
64 DK. AKNOLD JACOBI
Die Innenfläclie der massig langen Lungenhöhle ist schiefer-
blan, die Niere sehmal und nur 3 mal so lang wie der Herzbeutel.
Die Muskulatur ähnelt, wie schon erwähnt, ganz und gar der-
jenigen von E. similaris, zumal in der losen Verbindung des sehr
kräftigen E-etractor pharyngis mit dem linken Seitenretraktor.
Wie bei jener ist auch der Oesophagus mittellang, die
Si^eicheldrüsen ganz verschmolzen, der Kiefer aber stärker ge-
zähnelt, 2,1 mm. breit und mit 8-9 sehr erhabenen Kippen
bedeckt.
Die Radiila (Fig. 97) zeigt ebenfalls den gleichen Aufbau
mit gringen Abweichungen. So ist z. B. • die Basalplatte des
Mittelzahnes hinten sehr breit ausgeschweift, und die seitlichen
Höcker des Epithems sind soweit ausgebildet, dass man ihnen
den Wert von Nebenspitzen zuteilen darf. Die Spitzen der
Seitenzähne sind kürzer und plumper als bei der vorigen Art,
aber die Ausbilduns; des Entodonten verläuft cenau wie bei
dieser. In den Randgliedern überragt die Innenspitze vollends
den Mesodonten und spaltet sich hier und da sogar in zwei Spi-
tzen, ein seltenes Vorkommen bei Heliciden. Auch der Ekto-
dont bekommt 2-3 Nebenzacken in den Aussengliedern. Die
bei E. similaris gekennzeichnete Form des Epithems in den
Lateral- und Marginalzähnen kehrt hier ebenfalls wieder.
C 14 L 19 M
C'=0,0342 mm.
Z=0,04.5Gmm.
J/= 0,0399 mm.
Genitalajyparat (Fig. 98) : Da wegen Schonung der Schalen
der oberste Teil des Weichkörpers nicht ans Licht gebracht
JAPANISCHE BESCHALTE PÜLMONATEN. 65
werden konnte, so weiss ich über die Form der Zwitterdrüse
nichts anzugeben. Im Uebrigen schliesst sicli aber der Organ-
complex vollkommen an die Vorgängerin an, und insbesondere
der Bau des männlichen Teiles weist einleuchtend auf die nahe
Beziehung; zu den Arten von Eidota im engeren Sinne hin.
Wenn ich die letzten hier zu besprechenden Heliciden unter
einem neuen Gattungsnamen vereinige, so thue ich dies, weil
sie ein wichtiges Organ, den Pfeilsack, in einer gewissen Anzahl
besitzen, die innerhalb der Familie bisher noch nicht festgestellt
worden ist. Die betreffenden haben nämlich eine7i wahren und
zioei verkümmerte oder Neben pfeilsäcke, während nach v. Ihe-
KiNG ('92, 413) nur Arten mit vier, zwei oder einem Pfeilsack
bekannt sind. Sind vier vorhanden, so bergen zwei davon Pfeile,
die beiden andern sind leer. Die Verminderung geht dann im-
mer paarweise vor sich, bis zuletzt nur einer übrig bleibt, der
bekanntlich auch noch schwinden kann. Ein Fall aber, dass
zu einem grossen functionsfähigen Sack noch zwei Nebensäcke
gehörten, ist erst in dem jetzt näher zu erörtenden gegeben.
Ich halte diese Thatsache neben anderen Eigentümlichkeiten im
morphologischen Sinne für wichtig genug, um sie zur Begrün-
dung einer neuen Gattung zu verwerten, die ich Trishoplila
nenne. Dazu gehören aus dem mir anvertrauten Materiale drei
Arten, deren erste bisher unbenannt war ; es ist dies
Trishoplita pallens Ehrm.
(Taf. VI, Fig. 100-105.)
Das zierliche MoUusk war in 8 Exemplaren von Kamoda-
muraj Provinz Tosa vertreten.
ß6 DR. ARNOLD JACOBI
Die o Windungen machende, sehr harte Schale enthält
einen Bruchsack, der eben soviel Umgänge macht, der Fuss ist
rein weiss, 1,7-2 cm. lang, mit ungeteilter Sohle.
Die sehr gestreckte Lungenhöhle besitzt nicht weniger als
die dreifache Länge der Niere ; diese, schmal bandförmig, ist
viermal so lang wie das Pericard.
Das 3Iushelsysteni ist in sofern eigentümlich zusammen-
gesetzt, als die beiden grossen Seiten retraktoren (Taf. VI, Fig.
100, rs, o'cl) bis über die Hälfte ihrer Gesammtlänge hinaus ver-
wachsen, nur auf der Unterseite durch eine Linie undeutlich
getrennt sind. Noch etwas hinter, d. h. distal, von dem Tren-
nungspunkte zweigt sich erst der Rückzieher des Phar3^nx ab.
Der Pharynx hat hinten eine stark hervortretende und
etwas nach oben 2;ebo2;ene Radulascheide. An ihn schliesst sich
ein massig langer Oesophagus mit Speicheldrüsen ohne deutliche
Trennuno; und der äusserst lan2;e Vorderdarm. Der innere Bau
des Pylorusteiles (Fig. 101) ergiebt Verschiedenheiten von den
bisher beobachteten Verhältnissen (vergl. Taf. IV, Fig. 72) in-
sofern, als eine Leitung des hepatopancreatischen Secretes in
den Vorderdarm aus der OefPnung des kleinen Gallenganges
durch die Anordnung der von dieser ausgehenden Falten mög-
lich erscheint. Auch hier ist der nach hinten verlaufende grosse
Wurst mit einer feinen Kinne versehen.
An dem bedeutend gekrümmten Kiefer springen die mit-
telsten der 12 flachen Ripi^en am unteren Rande vor, sodass ein
stumpfer Zahn entsteht ; die übrigen überragen die Ränder
nicht (Fig. 102).
In der Radula (Fig. 103) fallen die Basalplatten aller Glie-
der durch ihre wenig gegliederten, fast rechtekigen Umrisse auf.
Insbesondere die des Centrahahies stellt ein langes Oblongum mit
JAPANISCHE BESCtiALTE PULMOXAÏEN. 67
nur wenig einspringenden Seitenkanten vor, dessen Hinterkante
von dem kurzen, stumpfen Mesodonten längst nicht erreicht
wird. Nebeuspitzen fehlen gänzlich.
Die Lateralzähne haben eine ganz wenig gekrümmte Basal-
platte mit kurzer schaufeiförmiger Mittelspitze und einem win-
zigen Ektodonten. Die Richtung des Epithems geht mit der
zunehmenden Längsreihenzahl schief nach innen, sodass bald
die Spitze über die Seitenkante hinaustritt, auch schreitet die
Ausbildung des Ektodonten fort. In der 16. Reihe spaltet der
Mesodont einen Entodonten von bedeutender Grösse ab, der
sonderbarerweise von der Basalplaite des Nachhargliedes überdeckt
loird] er erreicht übrigens die Schneidekante. Schon gelegentlich
vom 21., meist aber vom 25. Gliede dieser Marginalzähne ab
erscheint nach aussen vom Ektodonten eine Wucherzacke. Doch
wechseln nach dem Rande zu diese vierspitzigen Marginalzähne
mit den dreispitzigen un regelmässig ab.
,. , ,_ G ir) L 20.1/
C =0,0228 mm.
Z, =0,028.5 mm.
Zio= 0,0313 mm.
i)/.9= 0,0228 mm.
Am GeschlecJdsapparaie finden wir in der Zusammensetzung
der Zwitterdrüse (Fig. 104, zd) aus einer Reihe von Drüsen-
läppchen bereits bekannte Verhältnisse wiederkehren ; ihr Gang
hat am Ende seines mäandrischen Verlaufes ein Divertikel, das
mit der recht kleinen Eiweissdrüse nicht in der engen Nach-
barschaft steht, wie man dies sonst findet. Der vielfach ge-
knickte Spermovidukt geht in eine lauge schmächtige Scheide
6S r>K. ARNOLD JACOB!
Über und diese mündet in den nniersten Abschnitt des Ffeil-
sackes (pfs) ein, denn so muss ich die im Bilde wiedergegebenen
Tliatsachen ausdrücken, -wenngleich wir gewöhnt sind, den Pfeil-
sack als ein accessorisches Anhangsorgan der Vagina vorzufin-
den. Dann würde gewissermassen jener in seinem unteren, dünn
wandigeren Teile die Thätigkeit der letzteren zu übernehmen
haben. Er selbst ist ein grosses muskelkräftiges Organ. Un-
jrefähr in seiner Mitte trä2;t er die schon erwähnten kleinen
Nehenjjfeiis'àche {?i), zwei zapfenförmige Gebilde, deren Bau ganz
der echter Avciblicher Anhangsdrüsen mit Muskelwand und fei-
nem Lumen ist, die ich aber stets leer gefunden habe. Zwischen
ihnen inserieren sich die beiden grossen Schleimdrüsen (gm), die
in der Vereinigung mebrerer Packen von drüsigen Lappen in
je einen gemeinschaftlichen Ausfübrungsgang sich an Eulotella
anschliessen. Der Pfeilsack mündet ganz vorn in dem Genital-
atrium in Form eines niedrigen Kegels mit centraler Oefi'nung.
Auch der Pfeil selbst (Fig. 105a) ist eigentümlich gebaut. Er
ist lang und fein (Länge ca. 8 mm.), säbelförmig gekrümmt,
seitlich mit zwei scharfen Schneiden versehen und bis gegen die
Spitze hin hohl. Bei starker Vergrösserung zeigt sich, dass die
Kante der Schneiden dicht mit rückwärtsgekrümmten Häkchen
(Fig. lObb) von 0,023 mm. Länge besetzt ist. Diese Bewaffnung
dürfte es dem getroffenen Individuum unmöglich machen, den
Pfeil durch Muskeldruck wieder rückwärts herauszupressen, es
müsste denn eine völlige Durchbohrung stattgefunden haben,
so dass die Spitze auf der anderen Seite hervorsah. — Der Pfeil
besteht aus einem Maschengewehe von organischer Herkunft, viel-
leicht Conchin, und darin ist kohlensaurerkalk abgelagert, so-
dass bei Behandlung mit verdünnter Salzsäure dieser gelöst, die
ganze Form des Gebildes mitsammt dem Häkchen erhalten bleibt.
Japanische beschalte pulmonatèn. 69
Der Penis beginnt an der Einmüudungstelle des Samen-
leiters mit einem sehr kräftigen Flagellum, an das sich der Epi-
phallus schliesst. Dieser ist vom eigentlichen Penis äusserlich
durch seine Weite wenig unterschieden, aber doch gut abgegrenzt
durch eine kropfartige Anschwellung unterhalb der Ansatzstelle
des feinen Ketraktors (in Figur 104 durch =:= angedeutet), welcher
im Innern eine eichelförmis-e kräftii>-e und, soviel ich sehen
konnte, der Länge nach durchbohrte Papille entspricht. Der
Penis ist in seinem untersten Abschnitte von einer sehnigen,
proximal freiliegenden Scheide (ps) umgeben und mündet in ein
ziemlich langes und enges Genitalair inm (ga).
Trishoplita Goodwini Smith
war in 4 Exemplaren von Gif a in der Provinz Mino und in
zahlreichen von Nidoyama bei Kobe vertreten.
Während die Schale 6 Windungen beschreibt, macht der
Weichkörper nur 4 Umgänge. Das Lungendach ist mit spar-
samen braunen Fleckchen geziert. Ich zeichnete noch auf, dass
die Niere die dreifache Länge des Pericards besitzt und dass
die dem kurzen Oesophagus aufliegenden Speicheldrüsen oben
ganz mit einander verschmolzen sind. Muskulatur und Genita-
lien sind ganz wie bei der vorhergehenden Art gebaut. Die
Radula hat folgende Formel :
^^ , ^^ C 12 L 18 il/
X ^ O — o
Die Zahnformen sind dieselben.
Diese Schnecke wird von Pilsery der Schale nach mit
Vorbehalt unter Ganesella eingereiht.
to i)R. ARNOLD JACOB!
Zum Schluss besclireibe icli noch den Körper eines Trishop-
liia, der v.on Kueoiwa in Godaiyama , Provinz Tosa gesammelt
und ohne die zur Artbestimmung nötige Schale eingesandt ist, als
Trishoplita spec?
Der 3Ianlel ist, soweit er erhalten, mit schwarzbraunen
Flecken bedeckt, die besonders auf dem Lungendach zu grossen
Klecksen und parallelen Querbinden zusammen fliessen. Der Kie-
fer ist weniger gekrümmt als der von T. pallens und zählt blos
9 Platten. In den Genitalien ist kein Unterschied von dem
bisher beschriebenen zu sehen; das Flagellum ist sehr kräftig.
Die eingesandten Clausilien gehören sämtlich zur Section
Phaedusa, von der eine japanische Art, Ph. Reiniana Kob.
schon von Wiegmann im Jahre 1878 untersucht und beschrie-
ben wurde ('78 i^), und zwar zur Unterabteilung *S'^ereoy;/mef?z^s«.
Als Ausgangspunkt behandeln wir
Stercophaedusa japonica (Crosse).
(Taf. VI, Fig. 106-110.)
19 Exemplare von Kohe sind sämtlich linksgewunden, ihr
Weichkörper macht 7 Umgänge.
Die Platte des Clausiliums (Fig. 106) ist sehr stark gebogen
und fast oblong, nur an der untersten Kante etwas abgeschrägt.
Unter den grossen Iluskeln (Fig. 107) nimmt der Win-
dungsrichtung des Gehäuses entsprechend der Pharjnxretraktor
seinen Ursprung in der Nähe des rechten Seitenretraktors und
zwar ist er mit ihm auf ^ seiner ganzen Länge fest verbunden,
während Wiegmann ('93, 234) ihn bei den Phaedusen frei ver-
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 71
laufen lässt. Auch die Seitenretraktoren sind im Anfange ein
kleines Stück mit einander vereinigt.
Die Niere hat die der Gattung eigene gedrungene Form; in
diesem Falle ist sie blos um die Hälfte länger als der Herz-
beutel.
Am Kiefer îïiWt die sehr gestreckte flachbogige Figur auf; der
schneidende Rand ist in der Mitte um ein geringes ausgeschweift,
und die Oberfläche mit zahlreichen feinen senkrechten Querstrei-
fen bedeckt (Fig. 108). Die Breite beträgt 0,8 mm.
Die Radida f^illt unter den ersten der von Wiegmann ('93,
244) für die II. Reihe der Clausilien aufgestellten Typen mit
(^ T T nr 1\T
der Formel -o- + ^+ ^5 — Dementsprechend hat dev Millelzalm
(Fig. 109, G) eine grosse kräftige Hauptspitze, die den Hinter-
land der gedrungenen und vorn spitzwinklig eingebuchteten Ba-
salplalte überragt. Weit vorn gliedern sieb vom Epithem die
ansehnlichen und scharfen Seitenspitzen ab.
Die Mittclspitze der Lateralzähne geht von einem grossen
Ektodonteu begleitet in der 1. Längsreihe parallel mit dem Cen-
tralzahn, bald aber wird unter Verbreiterung des Epithems die
Richtung centripetal. Mit der Abschnürung des Entodonten im
10. Längsgliede entstehen die
Marginalzälme, Jener erreicht nicht die Länge des Meso-
donten, legt sich aber seitlich über die Basalplatte des Nach-
bargiiedes. Es können aussen vom Ektodonteu 1-2 Nebenzacken
auftreten, jedoch geschieht dies erst in den drei letzten Rand-
platten und auch da nicht häufig.
Die Zahl der Zähne in einer Querreihe nimmt mit 47 eine
Mittelstellung unter den bereits untersuchten Schliessmundschne-
cken ein ; ihre Formel lautet ;
72 DK. ARNOLD JACOBI
^^ C ^L UM
23 + 1 + 23=. -3-+-^3- + ^-
C= 0,023 mm.
X= 0,029 mm.
Jf= 0,017 mm.
Die Zusammensetzung des Geniialapparales (Fig. 110) ent-
spricht der Charakteristik der Section P/iaechisa durch Wieg-
mann (78, 202 und '93, 242), Aveicht aber in mehreren
Punkten, z. B. in der Beziehung zum Eetraktorensystem da-
von ab.
In der bekannten Weise verläuft der linke grosse Tentakel-
rückzieher über dem Vas deferens zwischen Penis und Vagina.
Die Zwitterdrüse besteht aus unregelmässig gestellten Lappen
von kleinen Drüsenschläuchen — bei S. Eeiniana nach Wieg-
mann aus „mehreren Büscheln kleiner Blindsäck" ('78, 204),
bei Fh. ohesa v. Mts. var. gracilior aus „6 grösseren, einreihig
iu den Zwittergang einmündenden Bündeln" ('93, 227), also an
manche oben behandelte Heliciden erinnernd. Ihr Gang ist
wenig geschlängelt und daher ziemlich lang. Das zugehörige
Divertikel ist die gewöhnliche, hier aber etwas kurze Schlinge.
Die Eiweissdrüse ist wde bei allen Clausilien recht klein im
Verhältnis zu den anderen Genitalorganen und löffelartig ver-
breitert. Der Uterus ist so stark geknäuelt, dass er aus lauter
einzelnen Blättchen zu bestehen scheint. Ziemlich hoch oben an
der Vagina setzt sich der sehr dicke und unten mit sehniger
Wandung versehene Stiel der Samentasche an, der oben das
grosse halbmondförmig gekrümmte Beceptaculum trägt. In der
Mitte des Stieles zweigt sich ein dicker, oft jenen an Volumen
übertreffender Gang ab, das Divertikel {div), das in situ dem
Ovispermatodukt eng anliegt und oben blind endigt.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 73
Wiegmann hatte ('78a, 166) behaupten zu können geglaubt,
class ein analoges Organ, Avelches als drüsiger Gang bei der
I. Reihe von Sectionen der Gattung Clausilia vorkommt, noch
wirklich in Form eines Ductus receptaculo-uterinus mit dem
Eisameuleiter in Verbindung stehe, nimmt diese schon von
V. Ihering ('92, 390) bezweifelte Annahme aber später ('93,
240) zurück und erklärt das Gebilde für eine weibliche Anhangs-
drüse. Dennoch werden wir mit dem zu zweitgenannten For-
scher aus morphologischen Gründen glauben dürfen, dass wir
es hier, wie bei den anderen damit ausgerüsteten Heliciden, mit
dem Eeste einer alten Verbindung zwischen Samentasche und
Eileiter zu tbun liaben. Denn gerade das verhältnissmässig
häufige Vorkommen bei verschiedenartigen Formen spricht da-
für. Bei Tachea neynoralis (MülL) kamen Exemplare vor, deren
Divertikel bei besonderer Länge sich oben so innig dem Uterus
anschmiegte, dass man zu jeuer Annahme förmlich gedrängt
wurde. Eine vorsichtige Präparation zeigte allerdings immer
das obere blinde Ende des vermeintlichen Ganges.
Der Penis setzt sich sehr weit vorn an der Geschlechts-
cloake an. Sein Vas deferens ist sehr lang und fein; es schlingt
sich mehrmals um Blasenstiel und Vagina herum, mit der letzt-
eren durch feines Bindegewebe vereinigt, und verläuft dann eine
Strecke auf dem unteren Teile des Penis hin {v), wobei es fest
mit dessen Wandung verwachsen zu sein scheint, aber unschwer
lospräpariert werden kann. Auf diese Weise kommt es zu
Stande, als ob der Penis eine Schlinge bilde (Fig. 110). Von
ihm sich loslösend geht der Samenleiter nach kurzem Verlaufe
allmählich in den Apex der Rute ein. Ein kleines Stück hinter
dieser Stelle tritt der vom Epiphragma kommende Retraktor
{rp) an den Penis heran.
74 DR. ARNOLD J ACORI
Ansclrücklich muss icli bemerken, dass es mir niclit ge-
glückt ist, eine Beziehung zwischen Genitalapparat und columel-
larer Muskulatur zu finden, und zwar weder bei S.japonica noch
allem Anschein nach bei den zwei folgenden Arten, während
solche von Wiegmann und zwar für das Receptaculum seminis
bei allen Phaedusen, für den Penis aber bei Ph. Beiniana nach-
gewiesen wurden.
Stercophaedusa bilabrata Smith.
(Taf. VI, Fig. 111.)
5 Exemplare von Kohe wurden untersucht.
Ihr Clausilium gleicht vollkommen dem der vorigen Art.
Die Körperfarbe ist weiss, die Lungenhöhle sehr durchsichtig,
der Eingeweidesack beschreibt nur Ô-6 Umgänge, dagegen ist
die Niere nahezu doppelt so lang wie der Herzbeutel. An den
Muskeln kehren die oben beschriebenen Verhall nisse wieder, nur
die Seitenretraktoren sind etwas weiter verwachsen. Auch der
Kiefer ist abweichend geformt (Fig. 111), nämlich bei einer
Breite von 0,6 mm. stark gekrümmt und unten mit einem zwar
flachen aber deutlichen Zahnvorsprung versehen.
Die Radula hat die gleichen Zahnformen wie S. japoiiicciy
doch tragen die Marginalzähne höchstens 4 Spitzen.
..... G 7L 1471/
21 + l + 21 = -^ + -2-+-3Z4-
An den Genitalien bemerkte ich insofern Abweichungen,
als das Divertikel des Beceptaculum seminis allein weit länger
war als der ganze Stiel mit seiner Blase. Ferner schien mir
vom linken Ommatophoren ein zarter, schon etwas bindegewebi-
ger Muskel an die Genitalcloake heranzutreten, jedoch bin ich
JAPANISCHE EE,SCHALÏE PULMONA TÉN. 75
darüber nicht ganz ins Klare gekommen und gebe daher diese
Mitteikmg nur mit Vorbehalt. Die Vereinigung des Vas defe-
rens mit dem Penis an der iu Fig. 110 mit v bezeichneten Stelle
ist bei dieser Art eine so innige, dass beide ohne Verletzung
nicht getrennt werden können.
Stercophaedusa valida Pfr.
(Taf. VI, Fig. 112.)
Die 3 Exemplare dieser Liukiu-Art waren von jS'akagawa
bei Kunchan auf Ok'inaœa-shima gesammelt.
Der Fuss dieser grossen Clausilie ist 11 mm. lang und von
graugelber Farbe. Ihr Kiefer ist wie der von S, b'ilabrata ge-
baut, 0,7 mm. breit. Auffallend ist die kugelige Form des
Pharynx.
Die Genitalien zeichnen sich durch eine stark ausgebildete
Prostata aus, die sich durch ihre graublaue Farbe lebhaft von
dem Uterus abhebt. Das Vas deferens ist kurz vor dem Ein-
tritt in den Penis etwas au o-esch wollen.
'ö*
Ganz abweichend von allen Angehörigen der Gattung Clau-
silia ist nun die vorliegende Art durch den Bau ihrer Radula
(Fig. 112). Während nämlich das Central- und die Lateral-
glieder die gewöhnliche Gestalt aufweisen, sind die Eaudglieder
nicht in der gewöhnlichen Weise durch die Vermehrung der
Zahnspitzen gekennzeichnet, sondern gerade durch das Gegen-
teil. Der Entodont tritt überhaupt nicht auf, und der Meso-
dont streckt sich von der 14. Längsreihe ab bedeutend in die
Länge und schiebt sich schräg nach innen über das Nachbar-
glied ; dies letztere jedoch nur in den nächsten 6 Eeihen, also
bis zum 20. Gliede, worauf die Richtung der Epithemen wie-
76 DR. AENOLD JACOBI
der senkrecht wird. Gleichzeitig spitzen sich Meso- und Ekto-
dont immer mehr zu. Parodonten finden sich auch in den
äussersten Randgliedern nicht. — Die Zahl der Längsreihen von
65 ist eine der höchsten in der ganzen grossen Gattung. Die
Formel heisst demnach :
32 + 1 + 32 = 4 + 11^^ + 10/
G =0,023 mm.
L =0,026 nmi.
J/^, =0,031 min.
Eine solche Verarmung der Radulaglieder an Spitzen nach
dem Ilande zu muss als etwas ganz Aussergewöhnliches nicht
nur unter den Clausilien, sondern unter den Heliciden überhaupt
bezeichnet werden.
Buliminus Reinianus Kob.
(Taf. VI, Fig. 113-115.)
2 Erwachsene, von Nakagawa auf Okinawa (Liukiu) ge-
sammelt. Da die Schalen erhalten bleiben sollten, konnte nur
ein Exemplar dieses ansehnlichen Buliminus genauer untersucht
werden.
Die Farbe des Tieres ist weiss und der Fuss 10 mm. lang,
seine Sohle ungeteilt, aber mit sehr breitem Saum. Der Bruch-
sack macht 5 Drehungen, auf der Aussenseite ist ein eigentüm-
liches kreideweisses Pigment unregelmässig verteilt.*
c ~
* Sollte sich's hier nicht um ein Excret Iiaudeln, um eine Verbindung aus der Harnsiiure-
oder Guaningruppe? Solche kommen namtntlich bei nackten l'iiliaonalen niclit allzu selten
vor, z. ß. bei Trichotoxon und anderen Afrikanern, auch bei Varjinula. Freilich gehört, auch
das Pigmeut der Cutis vermuthlich zu den Excreten. — Simkoth.
JAPANISCHE BESCHALTE PUtMONATEN. 77
In der laüireu Atemliöhle befindet sicli eine schmale Agiere
von der dreifachen Länge des Pericards, die vorn in den linea-
ren und bis zum Mantelrande reichenden Ureter von weisser
Farbe übergeht — das Bild einer Basommatophorenniere.
Die 3Iushulatur ist durch den von den anderen Retraktoren
ganz isolierten Rückzieher des Pharynx gekennzeichnet, der sich
beim Herantreten an diesen sehr verbreitert.
Ungewöhnlich ist das Verhältnis der Speicheldrüsen zu ein-
ander; sie sind nämlich oben von einander getrennt, unten da-
gegen verschmolzen. Der Kiefer (Fig. 113) zeigt den aulacog-
natlien Typus, indem er mit einer grossen Menge feiner paralleler
Streifen bedeckt ist ; die Form ist eine halbmondförmige mit
verbreiterten Enden, ohne Zahnbildung am Kauraude; die Breite
beträgt 1,2 mm.
Leider war die Reibeplatte wegen grosser Brüchigkeit nicht
vollständig zu gewinnen, doch dürften der Form der Zähne und
der Analogie mit andern Arten nach nur wenige, 3-5, Rand-
glieder verloren gegangen sein.
Die Grundplatte des dlittelzahnes (Fig. 114) ist nahezu
rechteckig, der Mesodont sehr breit und spitz schaufeiförmig,
von 2 winzigen Nebenspitzen begleitet.
Bei den Lateralz'dhnen ist jene gleich in der ersten Reihe
nach aussen geschweift ; dies nimmt allmählich zu und erstreckt
sich auch auf die innere Seitenkante. Die Ilauptspitze ist auch
hier schaufelartig verbreitert, der kurze und stumpfe Ektodont
sitzt weit vorn.
Die 3Iarginalz'àhne entstehen nicht in der üblichen Weise
durch Abgliederung eines Entodonten, sondern dadurch, dass
der Mesodont eine eigentümliche schlanke Form annimmt, der
Ektodont aber länger und spitzer wird. Dies macht sich vom
?8 DR. ARNOLD JACCBt
10. Gliede an bemerklicli. In den iiussersten Kandzälmen kann
er 1-2 Nebenzacken gewinnen.
Mit Berücksichtigung der fehlenden Glieder ergiebt sich
die Formel
G 9 L 9+a;(5?)il/
18(23?) + l + 18=^^ + -^+ ^2^^
(7=0,029 mm.
i:= 0,034 mm.
iI/= 0,023 mm.
lieber die Genitalien der deutschen Biäimimis-avien sind
wir durch Lehmann (73) unterrichtet, aber die Zurückführung
der einzelnen Teile auf ihren morphologischen Wert lässt in
seinem Buche zu wünschen übrig. Bei unserer Species (Fig.
115) ist die Zwilterdrüse eine kleine unregelmässige Traube, von
der ein nicht eben langer Gang zur grossen, breit zungenförmi-
gen Eiweissdrüse führt. Neben dem gefältelten Spermovidukt
läuft eine breite dunkel geftirbte Prostata her. Die anschliessende
Vagina ist von beträchtlicher Weite und trägt weit vorn den
kräftigen Stiel der Samentasche, von dem sich halbwegs ein
mächtiges Divertikel mit keulenförmig verbreitertem blinden Ende
abzweigt. Ferner entspringt dicht unter dem Ende des Sper-
moviduktes das lange fadendünne Vas deferens, dessen Eintritt-
stelle in den Penis besonders ausgezeichnet ist. Hier nämlich
inseriert sich auch der kräftige vom Epiphragma kommende
Rüchziehmushel (rpe), und unmittelbar darunter macht der Penis
eine Erweiterung [eriv), die mit dem Petraktor ausser Zusam-
menhang steht. Dieses Gebilde würde, w^enn sein Vorkommen
hier ein normales ist, nur unter den Zonitiden und zwar bei
Dendrolimax Heynemanni Dohrn seines Gleichen haben ; dabei
stehen sich jedoch die Auffassungen des Entdeckers, Semper und
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 79
die V. Iheeing's gegenüber : jeuer ('70, 20) nennt es Flagellum,
dieser ('92, 398) sclileclit hin ,,den neben dem Ketractorcœcnm
stehenden Blindsack/"^' Auch das eben darunter befindliche
eigentliche Flagellum (fl) von kurz gedrungener Form macht
Schwierigkeiten, denn dieses Anhängsel hat bei jeder anderen
Schnecke oberhalb des Retraktors seiuen Platz, hier aber unter-
halb ! Des weiteren erscheint der Penis in seiner ganzen Länge
von gleicher Weite, ohne Abgliederung eines Epiphallus, der ja
auch unter den Hei leiden nur den höheren Tribus zukommt,
Avährend wir der Gattung Bulimimts eine tiefe Stelle innerhalb
der beschälten Stylommatophoren anzuweisen pflegen.
Ganz unten, nämlich dicht vor dem Eintritt in die Geni-
talcloake, erhält der Penis noch einen zweiten ansehnlichen Rück-
ziehmuskel (rpc) und dieser entspringt vom Spindelmiiskel und
zwar vom rechten Tentakelretraktor ! Eine solche Ausstattung
des Penis mit zwei Muskeln von verschiedenem Ursprünge be-
sitzt meines Wissen nur noch Clausilia ventricosa Drap., und
wenn wir mit v. Iheeing ('92, 420) annehmen, dass der colu-
raellare Penisretraktor der ursprüngliche, bei den meisten Sty-
lommatophoren aber zu Gunsten des epiphragmatischen ver-
kümmert sei, so mag das gleichzeitige Vorkommen beider ein
archaistisches Merkmal sein. Freilich haben unsere einhei-
mischen B. obscuriis Müll, und B. tridens Müll, nach Lehmann
nur einen Muskel unten an der Rute, über dessen Ursprung
er nichts angiebt; bei der zweiten Art gabelt er sich proximal.
* Betreffs Demlrolunax glaube icli, wiewolil liier nicht viel darauf ankommt, eine andere
Auffassung vertreten zu sollen (Nova Acta Leopold. LIV). Der Auliang liegt noch jjroximal
vom Retraktor und gehört, was bei Dendr. Greej// schärfer hervortritt, zum Epiphallus, der sehr
schlank ist und an beiden Enden einen derartigen Anhang trägt, so gut wie andere afrika-
nische Naektschnecken. Ich habe beide Anhänge als Kalkt-äcke bezeiclinet, allerdings ohne
von ihrer Thätigkeit mehr aussagen zu können, als dass sie zur Bildung der Spermatophore
beilragen. — Simroth,
80 DE. AEKOLD JACOBI
Aber damit sind die eigntümliehen Züge in dem Bilde dieses
Genitalapparates noch nicht erledigt. Dicht über dem Genital-
atrium (ga) nämlich inseriert sich am Penis ein sonderbar ge-
formtes Organ, die Appendix (app). Obwohl auch bei B. obscurus
vorhanden, ist sie hier noch mit besonderen Eigenschaften ver-
sehen. Von demselben Durchmesser wie der Penis und mit
ebenso derber Wan duns; hat sie nur etwas ein Drittel seiner
Länge, setzt sich aber apical nach einer plötzlichen Verengerang
in eine kolossale Geissei (ß.a) fort, die bei immer noch beträcht-
licher Dicke so lang ist wie der ganze Genitalaparat und oben
etwas angeschwollen endigt. Im Innern besitzt die eigentliche
Appendix an der genannten Verengerung {u^ einen kransen-
ähnlichen ScJilehnhautwall, mit hohem Epitliel bekleidet. Ein
Stück unterhalb davon setzt sich ein kräftiger Retraldor {ra) an,
der zum Ej^iphragma verläuft.*
Wenn man diese mancherlei Besonderheiten der Appendix
vergleichend mit derjenigen anderer Gattungen betrachtet, wird
man mit v. Ihering ('92, 397) auf eine Homologisierung ihrer
aller gern verzichten, wohl aber vermöge der überaus weiten Ver-
breitung und des Vorkommens in den verschiedensten Familien
dazu neigen, darin ein bei den Vorfahren der typischen scha-
lentragenden ,,Nei^hropneusten" weit verbreitetes Organ zu sehen
(403).
Welche Function können wir uns aber für dieses bedeutende
Anhangsgebilde denken ? Ich glaube es im vorliegenden Falle
für nichts weniger als für einen ziceiten Penis ansprechen zu
müssen und zwar aus folgenden Gründen. Die sehr tiefe Stel-
lung am Penis, die fast eine solche an der Genitalcloake ist,
* Letzpre Bemerkung gebe ich nacli dem Gedäclilnisse wieder, da icli leider bei der
Sektion die betreifende Beobnclitung verrâumt habe niederziisclireiben ; ein Irrtum ist also
nicht imbediugt ausgebchlossen.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 81
spricht für eine frühere Unabhängigkeit von jenem. Dagegen
aber, class ein Herüberwandern auf die Vagina, also eine be-
ginnende Umwandlung zur Appendicula im Sinne v. Ihering's
hier stattfinde, spricht die Festheftung durch einen kräftigen
Muskel. Dazu kommt die stattliche Grösse, der gleiche Durch-
messer und dieselbe Struktur der Wandung wie beim Penis,
hauptsächlich aber das Dasein eines ganz typischen Retraktors,
der sonst nirgends wiederkehrt. Ferner erinnert das Relief des
Inneren an der Grenze ireo-en das Flao-ellum an die mancherlei
Bildungen wie Glans, Zipfel, Falten u. s. w., die das distale
Ende des Schneckenpenis auszuzeichnen pflegen. Was aber hat
die lange Geissei zu bedeuten ? Ist sie eine w^uchernde Neu-
bildung oder — die Natur der Appendix als die eines Penis ange-
nommen — ein ungewöhnlich langes FlageUum ? Ich glaube viel-
mehr : das zugehörige Vas deferens, das dann ganz am gewöhn-
lichen Platze in die Rute eintreten würde. Ausserdem stellt
sich dieser Teil durch die stumpfe keulenförmige Verbreiterung
dem Divertikel des Blasenstiels an die Seite, dem man doch
ohne grosse Bedenken eine frühere Verbindung mit dem Sperm-
ovidukt zugestellt.
Wir dürfen uns nicht verhehlen, dass auch dann, wenn
wir den angeführten Gründen für die Penisnatur der Appendix
Gewicht beilegen, es an Analogieen für eine Verdoppelung des
Begattungswerkzeuges irr der Klasse der Weichtiere fehlt. Aber
auch so könnte der Charakter von Bidininus als einer alter-
tümlichen Form dafür ins Feld geführt w^erden, solange wenigs-
tens, als eine Untersuchung der Entwicklungsgeschichte nicht
das Gegenteil erweist. Freilich ist die Aufklärung der Ontogenie
solcher kleiner niedrigstehender Stylommatophoren wie Pupa und
Buliminus schon seit lange ein frommer Wunsch. Um übrigens
82 DR. AllNOLD JACOBI
die Möglichkeit eines doppelten Penis von dem geschilderten
Baue nachzuweisen, braucht man sich nur zu erinnern dass
viele Schlano-en zwei Penes besitzen, von denen nur einer
functionsfähig ist, d. h. bei der Paarung Sperma aufnimmt und
fortleitet.*
Succinea horticola Pveinli.
(Taf. VI, Fig. 1 10-119)
lag in 5 Stücken von Tohjo vor.
Das Gehäuse dieser kleinen Bernsteinschnecke ist 10 mm.
hoch und im Gegensatze zu den westpalœarctischen Arten von
bedeutender Härte. Der Bruchsack macht kaum 3 Umgänge
und ist aussen dunkelbraun marmoriert. Die Sohle des 5 mm.
langen Fusses ist ungeteilt.
Am 3Iantelrande (Fig. 116) findet sich nur einspitzer Scha-
lenlappen; Nackenlappen fehlen. Die Afteröffnung (er) ist nicht
wie sonst durch allerlei Hautwülste verdeckt, sondern liegt
völlig frei und ist von einem erhabenen Eingwalle (?/') umgeben.
Ziemlich versteckt liegt dagegen das sehr kleine Atemloch (a/),
nämlich mehr oder minder unter dem Schalenlappen. Aus dem
Atemloch heraus kommt die Harnrinne, als Fortsetzung des
,, sekundären Ureters" und verläuft zum After, wo sie wie ge-
wöhnlich endigt. Eine o;emeinschaftliche Grube für die Oeff-
* Ich erlaube mir, über die liedeiitung diesem zweiten Anlmngs eine ai;dere Vermutung
auszusprechen. Ich iialte.ibn für einen Pfeilsack mit Pfeildrüse und Eetraktor, aber ohne
Pfeil. Solche finden sich in typisch-ähnlicher Ausbildung und Anordnung namenilich bei
ZTrocyclus und Pannarioa. Auch die glans-.irtige, durchbohrte Papille im Grunde des Sackes
als Ausführgang der Drüse kommt vor, sogut wie bei Vitrina. In gewisser "Weise kommt
meine Auffassung der oben vorgetragenen nahe, in soweit ich angenommen habe, dass in der
That dieser Pfeilsack bei der Paarung ausgestülpt wird und die Uebertragung, bez. Weiter-
leitung des Spermas besorgt. Dass der Pfeilsack mehr auf dem Penis übertritt, findet
Analogieen bei Zonitoules und rianorhin. — SiMROTH.
JAPANISCHE BESCHALTE PULMOXATEN. 83
nungen der Mantelorgane, wie sie sonst als Pneumatostom auf-
zutreten pflegt, fehlt also hier.
Die Anordnung des Palliai complexes in der Lungenhöhle
ist ganz dieselbe wie bei Saccinea amphibia Drap.
Der Kiefer hat die dem Genus eigentümliche Form. Er
besteht aus dem eigentlichen Kiefer von massig gebogenem
Umriss mit glatter Oberfläche und stumpfem Zahn, und aus der
oben sich ansetzenden quadratischen Platte (Fig. 117). Jener
ist 0,9, diese 0,7 mm. breit.
Die Radula (Fig. 118«) besitzt 45 Längsreihen. Die Zähne
einer halben Querreihe sind in einer stark nach vorn geschwun-
genen Linie angeordnet (Fig il^b). Die Basalplatte des Cen-
trahahncs ist hinten nur wenig verbreitert, der Hinterrand tief
eingezogen mit spitzigen Ecken jederseits. Der Mittelzahn ist
lang, lanzettförmig mit etwas geschweiften Seitenkanten; hoch
oben zwei kleine 8eitenzacken.
Die Lateralzähne haben eine flügelförmig nach hinten und
aussen verlängerte Basalplatte. In den ei'sten Längsreihen ist
der Mesodont breit und lang, später gestreckter; dazu ein langer
und spitzer Ektodont. Von der 9. Reihe ab entstehen, durch
Hinzukommen des übrigens kleinen und schmalen Entodonten,
die
3Iarginalz'àhne. Innerhalb dieser schnürt sich innen vom
Ektodonten eine kleine Nebenzacke ab ; der Mesodont wird
länger und schmäler.
C SL U3I
■22 + 1+22 =:-3- + ^+-3::^
6'=0,0199 mm.
Z= 0,0228 mm.
J/=0;0220 mm.
84 J)Ë. AENOLt) JACOBÎ
lieber die Genilalien von Succinea hat v. Ihering genaue
Beobaclitungen veröffentlicht ('77). Jedoch fand ich immer,
dass der Samenleiter sich nicht, wie er angiebt, schon oben an
der Eiweissdrüse vom Uterus absondert, sondern erst in der
Mitte desselben und ciuch an dieser Stelle die Prostatadrüse
trägt.
Die Zwitterdrüse der S. Jiorticola (Fig. 119«) ist gross,
halbkuglig, aus radiär gestellten Blindsäckchen zusammengesetzt;
sie lie2;t der Verdauuns;sdrüse nur locker auf und ist aussen
mit schwarzem Pigment gesprenkelt. Der Zwittergang ist ebenso
gefärbt, ferner kurz und dick; er macht nur wenige Windungen.
Vor dem Eintritt in die massige Eiweissdrüse, nicht in ihr, wie
V. Ihering über S. amphibia berichtet, zweigt sich ein kurzes
Bläschen, die BcfrnclUunffslasche (Fig. IIOZ», bt), von ilini ab ;
es geht proximal in die beiden langen Vesiculae séminales {vs)
über, die der Gattung eigentümlich sind und nichts mit dem
,, Divertikel" oder ,, Talon" zu thun haben, welches in der AVeich-
tierkunde als Phantom umherspukt. Alle drei Bläschen sind
ebenfalls schwarz gescheckt. Das Vas deferens verlässt gleich
hinter der Eiweissdrüse den Uterus und trägt im Beginn seines
Verlaufes eine grosse kugelige, dem Uterus aufgelagerte Drüse
von weisslicher Farbe, die Prostata (pr). Der folgende Uterus
ist von schwammiger Beschaffenheit und i^elit nach starker
Faltenbildung in eine lange und enge Vagina über, die dicht
über ihrer Ausmündung den dünnen mittellangen Stiel des kugel-
runden Receptaculums trägt. Der Penis ist ein kurzer drehrun-
der Muskelschlauch, in der Mitte etwas flaschenartig erweitert.
An sein oberes Ende tritt senkrecht der Bückziehmuskel heran
und zwischen diesem und der Eintrittsstelle des Samenleiters
bemerkt man eine blasige Erweiterung auf der jenem zugekehrten
JAPANISCHE GESCHALTE PÜLMONATEN. 8o
Seite (cp). Was diese bedeuten mag, weis ich nicht zu sagen,
jedenfalls steht sie mit dem Retraktor ausser Verbindung; eher
könnte man sie als Vorstufe zu einem Flagelluni ansprechen.
Sie hatte übris-ens bei allen untersuchten Individuen dieselbe
Form und Grösse.
Als einziges Basommatophor lag der Sammlung bei
Limnaea okinawensis Ehrm.
(Taf. VI, Fig. 120.)
Es waren 3 Exemplare von Nakayama bei Shuri auf Oki-
nawa gesammelt worden.
Der Weichkörper macht 3 Umdrehungen, die Länge der
Fusssohle beträgt 12-13 mm. Bei grauer Färbung des Tieres
ist das Lungendach durchscheinend mit einzelnen, verwaschenen,
schwarzen Flecken.
Der sogenannte Kiefer hat die Form desjenigen der euroj^ä-
ischen Arten ; die Reibe2'>latten waren so brüchig, dass sie bei
der Präparation zerfielen, doch Hess sich der gewöhnliche Typ
erkennen, bestehend aus kleinem Rhachiszahn, dreizackigen La-
teral- und vielspitzigen kammförmigen Marginalzähnen, die sehr
schief nach innen gestellt sind.
Die Genitalien haben dieselben Bestandteile wie etwa die
hiesige Limnaea stagnalis L., nur ist die Lagerung und auch
die Form mehrerer Organe etwas verschieden (Fig. 120).
Die weisse Zwitterdrüse ist eine unregelmässige Traube, aus
kleinen deutlich getrennten Bliudschläuchen zusammengesetzt,
ihr Gang erst dünn und gerade verlaufend, dann aber so stark
geknäuelt, dass man in situ die einzelnen Windungen nicht von
einander unterscheiden kann. Er tritt mit dem Uterus, welcher
86 DE. ARNOLD jACOBl
stark gefaltet ist, erst an dessen unterstem Abschnitt in Verbin-
dung. Ein Stück darüber sitzt die plumpe Eiweissdrüse von
schwammigem Gefüge und noch weiter oben die hier sehr kleine
weisse Schalen- oder Nidamenialdrüse {sd). Im Vergleiche zu
L. stagnalis etc. ist also hier eine Umkehrung in der Lage der
beiden letzten Drüsen eingetreten. An den Uterus schliesst sich
ein breiter, durch oberflächliche Falten quergestreifter Ovidukt
{ovd), auch ,,birnförmiger Körper" genannt, an. Als Fort-
setzung des Oviduktes besteht eine sehr dünnwandige Vagina
von beträchtlicher Länge, die ganz unten dicht vor der Aus-
mündung, den kurzen Stiel einer kugelrunden Samentasche trägt.
Der männliche Teil des Genitalapparates beginnt mit dem
Samenleiler {vdi), der mit fein getüpfelter "Wandung versehen,
dem Ovidukte fest aufgelagert ist. Ein Stück vor dessen Ueber-
gang in die Scheide verlässt er ihn und erweitert sich zu der
grossen birnförmigen Prostata {pr), die bei L. okinawensis eigen-
tümlich geformt ist. Das untere stumpfe Ende ist nämlich wie-
der nach oben umgeschlagen, etwas plattgedrückt und auf der
hintereu, dem Eileiter zugekehrten Seite mit einer tiefen Längs-
furche versehen, welche diesen Abschnitt gewissermassen halbiert.
Oben auf dem umgeschlagenen Teile entspringt das eigentliche
Vas deferens {i'd>) und zieht sich in beträchtlicher Länge, teil-
weise in die muskulöse Leibeswand eingebettet, zum Begattungs-
organe. Dies bestellt in einer wenig ausgesprochenen Erweiter-
ung des Samenleiters, dem sogenannten ,,klei7ieii Penisschlauche,^^
das lieisst, dem eigentlichen Penis {ph). Bei den europäischen
Limnäen ist dieser Teil viel schärfer abgegrenzt. Nach An-
fügung von 1-2 kleinen Betraktoren verläuft der Penis etwas
geschlängelt zum „grossen Penisschlauch^^ {p9)i ^^'^ ^i^^ Praepu-
tium zu jenem darstellt. Er ist glatt und dünnwandig, an
JAPANISCHE EESCHALTE PULMONATEN. 87
seine ^phze tritt ein vom Colnmellaris kommender (/rosser
Muskel {rpff), der als Retraktor dienen könnte, und an die
dem Epiphragma zugekehrte Seite mehrere kleine mit diesem
verbundene Stränge, die Protraktoren des ganzen Paarungs-
werkzeuges {2)ri).
88 DK. AKNOLD JACOBI
Litteraturverzeichnis.
'97. Amandrut, A. Structure et mécanique du Lulbe cliez les Mollus-
ques.—C. Ft., Tom. 124, p. 243-45.
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ro[)oden. Inauguraldissertation, Strasshurg.
'95. Jacoi'.i, A. Anatomische Untersuchungen an malayischen Land-
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Archiv f. Naturgesch., 1. Bd., p. 293-318., t. XIV.
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der deutsch. jMalac. Gesellschaft, IV.
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'78. KoBELT, W. Fauna Molluscorum japonica extramarina. — Abhandl.
der Senckenberg. naturf. Geselsch., 11. Bd.
'73. Lehmann, E. Die lebenden Schnecken und Muscheln der Umgebung
Stettins.
'78. Pfeffer, G. Beiträge zur Naturgeschichte der Schnecken. I. Die
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Jahrg., p. 251.
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vol. IX. Guide to the study of Helices,
'92. ScHüBERTii, 0. Beiträge zur vergleichenden Anatomie des Geni-
talapparates von Helix. — Archiv f. Naturgesch., LVIII Jhrg., 1.
Bd., p. 1-G5, t. 1-6.
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Wissenschaftliche Kesultatc. Dritter Band, LandnioUusken.
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Dr. H. Simrotii.— Pieisen etc. II Teil. 3. Band, Landmollusken. 2.
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JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 89
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II, ]i. 112-259, t. IX-XVI.
Ausgegeben am 25. Juni, 1898.
90
DR. ARNOLD JACOB I
Inhaltsverseichnis.
Einleitimg
Helicarion septentrionalis Ehnn.
Helicarion depressiis Ehrm. ...
Conulus tener Ad
Ganesella japonica Pfr
Ganesella patruelis Ad
Ganesella myomphala ]\Tts.
Helix conospira Pfr
Helix Hilgendorfi Kob
Eulota sphinctostoma Ad
Eulota Sieboldiana Pfr
Eulota despecta Gray
Acusta laeta Gould
Euhadra luhuana Amalise Kol).
Euhadra luhuana peliomphala Pfr
Euhadra luhuana nipponensis Kob.
Plectotropis Mackensii Ad. et Keeve
Aegista kobensis Schm. et Bttgr.
Eulotella similaris Fér
Eulotella Primeana Crosse.
Trishoplita pallens Elirm
Trishoplita Goodwini Smith. ...
Trishoplita spec.?
Stercophaedusa japonica Crosse
Stercophaedusa bilabrata Smith.
Stercophaedusa valida Pfr.
Buliminus Reinianus Kob.
Succinea horticola Pieinh
Limnaea okinawensis Ehrm. ...
Litteratnrverzeichnis
SEITK
1
6
12
14
17
22
24
27
29
32
40
41
43
.51
54
5.3
56
58
60
63
65
69
70
70
74
75
76
82
85
88
JAPANISCHE BESCHÄLTE PULMONATEN. 91
Tafel I.
(Figur 1-27.)
Allgemeine Bezeichnungen.
app. .
, . Appendix.
re. . .
. Retracto:
r caudae.
C .
, . Centralzahu der Radula.
rp. . .
■ • j>
penis.
crp . .
. Bliudsack des Peuisretractors.
rph. .
' • ))
pharyngis.
ed. . .
. Eiweissdrüse.
T...
)?
des grossen Tentakels.
ep.. .
. Epij^hallus.
t
j)
des kleinen Tentakels,
erw. .
. Erweiterung des Vas deferens.
vag. .
, . Vagina.
h. . .
. Kalksack des Vas deferens.
vd. . .
. Vas deferens.
osd. .
. Ovispermatoduct.
zd.. .
. Zwitterdrüse.
p. . .
. Penis.
zg.. .
. Zwittergang.
Helicarion septentrionalis Ehrm.
Figur 1. Die Mantellappen von vorn gesehen und llach ausgebreitet.
Vergr. 3x. — Pst Pneumatostom. Nl, Nr linker, rechter Nacken-
lappen. 81, Sr linker, rechter Schalenlappen.
,, 2. Die Verzweigung des Spindelmuskels. Üx. — rs, rd linker, rechter
Seitenretraktor.
„ 3. Die Mantelorgane. 2x, — n Niere, nr Uretei'.
4. Der Kiefer. 12 x.
5. Radula. 610 x.
,, 6. Anordnung der Radulazähne in einer Querreiho.
,, 7. Das Genitalsystem. 2x. — pscJi Penisscheide. rs Receptuculuin
seminis.
„ 8. Halbschematischer Durchschnitt des oberen Teils des männlichen
Apparates. 12 x,
„ 9. Ein Stück der Auskleidung des Penis. Glycerinpräparat. Die
Vielecke sind optische Querschnitte von Reizpapillen. lOOx.
,, 10. Eine Reizpapille im Längsschnitt. 350x. — hg Basalgewebe, ez
Epithel, sz Stützzellen.
,, IIa, 6. Zwei Formen von Kalkkörpern aus dem Kalksack des Vas de-
ferens. 1000 X.
Helicarion depressus Ehrm.
Figur 12. Der Kiefer. 27x.
,, 13. Anordnung der Radulazähne in einer Querreihe.
„ 14. Radula. 445 x.
92 DR. ARNOLD J ACORI
Figur 15. Oberer Teil des mänuiichen Apparates. 2x.
,, 16. Halbscliematischer Durchschnitt durch denselben.
„ 17. Ein Kalkkörper aus dem Kalksack des Vas deferens.
Conulus tener Ad.
Figur 18. Der Kiefer. 85x.
„ 19. Radula. 135x. — vi äusserste Randzähne.
„ 20. Der Genitalapparat. ]2x.
Ganesella japonica Pfr-
Die Aussenfläche des Mantels. 2x.
Die Niere mit dem Herzbeutel. Ix.
Abnorm geformtes Herz. 2x. — a Atrium.
Die grossen Körpermuskeln. 3x. — h Verbindungslxind zwischen
dem Retractor phar. und dem linken Seitenretraktor. rs, rd linker
rechter, Seitenretraktor.
Der Kiefer. 21 x.
Die Genitalien. l,5x. — ß Flagellum. rs Receptaculum sen)iuis.
Das „Divertikel" des Zwittei-ganges, sehr stark vergrössert.
igiir
21.
>)
22.
)j
23.
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24.
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25.
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26.
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27.
Jour. Sc Coll. Vol XII. PI. I.
"^Sm
II. '-^'-
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN.
93
Tafel II.
(Figur 28-49.)
Allgemeine Bezeichnungen.
app. .
. Appendix.
p. . .
. Penis.
apj^c .
. Appendicula.
VC. . .
. Eetracto]
• caudae.
a ..
. Centralzahn der Radula.
rp . .
>>
penis.
ep.. -
. Epiphallus,
rph .
>>
pharyngis.
fl...
. Flagellum.
T.. .
>>
des grossen Tentakels
Im . .
, Längsmuskeln.
t . . .
»)
des kleinen Tentakels
qm . .
. Quermuskeln.
vcl . .
. Vas defe
rens.
Figur
28.
>>
28a
>>
29.
>>
30.
>>
31.
j>
32.
Figur 33.
„ 34.
,. 35.
Ganesella japonica Pfr. (Fortsetzung.)
Die Radula. 680 x.
Anordnung der Radulazälme in einer Querreihe.
Die Appendix geöffnet. 4x. — w die grossen Längswülste.
Querschnitt durch einen Längswulst der Appendix. 85x. — cu
Cuticula. ez Epithel, h Kalk.
Längsschnitt durch denselben. 70x.
Schnitt durch die Wandung eines Längswulstes. 375x.
Ganesella patruelis Ad.
Der Eingeweidesack. 2x.
Die Radula. 665 x.
Der Kiefer. 25 x.
Figur 36.
37.
38.
39.
40.
Ganesella myomphala v. Mts.
Die Niere. Ix.
Der Kiefer. 25 x.
Das Retraktorensystem. Ix,
Die männlichen Genitalien. 2x,
41. Die Radula, 440 x,
Helix conospira Pfr.
Figur 41a. Der Kiefer. 40 x.
„ 42. Die Radula 400 x.
„ 43. Das Genitalsysttiu. 5x.
94 DK. ARNOLD JACOBI
Helix Hilgendorfi Kob.
Figur 44. Das Luagendach von ausseu. 3x.
„ 45. Der Kiefer. 40 x.
„ 46. Das Geuitalsysteni. 5x.
Eulota sphinctostoma Ad.
Figur 47. Der Kiefer. 32x.
48. Der Mantel. Ix.
49. Der Kopf mit dem herausgestülpten Genitalatriunu 3x. — atr
Geuitalatriuiü. gö Gesclilechtööffiiung.
Jour. Sc. Coll. Vol. XII. PI. II.
■^ö.i-"
WW'
4H. i
40. i
vi iV /^* ^"i-
JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATExV.
95
Tafel III.
(Figur 50-69.)
Allgemeine Bezeichnungen.
a.
. Mittelzahu der Radula.
pfa. .
. Pfeil sack
dg.
. Einzellige Schleimdrüsen.
rc. . .
. Retractor caudae.
ep .
. Epiphallus.
ro . .
oris.
gm.
. Fingerförmige Drüsen.
rp . .
penis.
mf .
. Muskelfasern.
rph .
pharyngis.
n. .
. Xebenpfeilsack.
T . .
des grossen Tentakels
p. .
. Penis.
t. . .
des kleinen Tentakels
Eulota sphinctostoma Ad. (Fortsetzung.)
50. Das Retraktorensystem. 2x. — rs, rd linker, rechter Seitenretraktor.
51. Die Niere. 2x.
52. Die Reibeplatte. 440 x.
53. Anordnung der Zähne in einer Querreihe.
54a, 6. Das Genitalsystem, l,5x. — pjh Pfeilsackbulbus. ps Penisscheide.
55. Pfeilsackbulbus geöffnet. 5x. — %o Die Querwülste.
56. Querschnitt durch den Pfeilsackbulbus. o6x. — o oben, u unten.
cez cubisches Epithel, ez Cylinderepithel. mw muskulöse Wandung,
%o Querwülste, x grössere Schleimdrüsen.
57. Schnitt durch die Spitze eines Querwulstes. 130x. — n eine aus
der Tiefe nach oben dringende Schleimdrüsenzelle.
58a, Ô. Zwei Schleimdrüsenzellen gesondert. — 250x.
59. Der Pfeil. 18 x.
60. Der Penis an der Stelle des Ueberganges zum Epiphallus (Fig,
54a -K-) geöffnet, um die dort stehenden Läppchen / zu zeigen. 8x.
Eulota Sieboldiana Pfr.
Figur 61. Das Retraktorensystem. 2x. — rs, rd linker, rechter Seitenretraktor,
„ 62. Die Zwitterdrüse. 1 x .
„ 63. Der Kiefer. 24 x.
„ 64. Die Radula. 400 x.
96 DR. ARNOLD JACOBI
Eulota despecta Griay.
Figur 65. Der Kiefel. 26 x.
,. 66. Die Radula. 440 x.
Acusta laeta Gould.
Figur 67. Die Niere. 2x.
68. Die grossen Körperrauskelii. 2x._sm Spindeliiuiskel.
„ 69. Der Kiefer. 26 x.
Jour. Sc. Coll. Vol. XII. PI. III.
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JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN. 97
Tafel IV.
(Figur 70-81.)
Acusta laeta Goukl. (Fortsetzung.)
Figur 70. Das Pneumatostom mit Umgebung. 7x.— a After, cd Atemloeh.
ar Afterrinne, lir Harurinne, mr Mantelrand, nl Nackenlappen.
sl Schalenlappen.
„ 71. Der Muskelapparat des Pharynx. 4x. — o obere, u untere Wan-
dung der Leibeshöhle, l Levator pharyugis. jn- Protractor, ro Re-
tractor oris, rph Retractor phar. rs Radulasclieide, unter den Mus-
kelsträngen verborgen, s Seitwärtszieher. t Rückzieher des kleineu
Tentakels, tr Dreher.
„ 72. Pylorus geöffnet. 4x.— /,/, Falten, gg grosser, gk kleiner Gallen-
gang, r Rinne.
„ 73. Die Radula. 450 x.
,, 73a. Anordnung der Radulazähue.
„ 74. Der Genitalapparat. 2,5x, — Bezeichnungen bekannt, -rr Sitz des
Reizkörpers im Innern.
,, 75. Teil eines Schnittes durch eine Schleimdrüse. 170x. — hs Binde-
substanz. äs Drüsenschläuche, l Lakune. m Muskelgewebe.
„ 76. Der Pfeilsack geöffnet. 8x. — fl Faltenteil, r Rohr, s Septum, tv
äussere Wandung, z Zäpfchen.
„ 77. Reizkörper des Penisinneren. 5x.
„ 78. Der Nebenpfeilsack geöffnet. 4,5x.— / Falten, k Kanal, iv ^Van-
dung.
Euhadra luhuana peliomphala PIV.
Figur 78a. Das Luugendach. Ix.
Euhadra luhuana Amaliae Kob. ^
Figur 79. Der Mantel. Ix.
„ 80. Der Pharynx. 6x, — hb Hinterbacken, oe Oesophagus, rs Radula-
scheide. spd Speichelgaug.
„ 81. Die Radula 450 x.
W.t'/^S^.
"/• 7
Jour. Sc. Coll. Vol. XII. PI. IV.
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78a. i
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JAPANISCHE BESCHALTE PULMONATEN.
99
Tafel V.
(Figur;^82-98.)
Allgemeine Bezeichnungen.
c
. . IMittelzahn der
Radi
jla.
rd . .
. Rt'cliter Seitenretraktor
ep. .
. Epiphalliis.
rp . .
. Retractor penis.
ß..
. Flagelluni.
rph .
. Retractor pharyngis.
gm.
. Schleimdrüsen.
rs. . .
. Linker Seitenretraktor.
Pfa-
. Pfeilsack.
vag .
. Vagina.
ps. .
. Penisscheide.
zd . .
. Zwitterdrüse,
re. . .
. Retractor caud<
le.
zg . .
. Zwittergang.
Euhadra luhuana Amaliae Kob. (Fortsetzung.)
Figur 82. Der Kiefer. 27 x.
„ 83. Die Genitalien. Ix. — ut trächtiger Uterus.
Plectotropis Mackensii (Ad. et Pveeve)
Figur 84. Der Eingeweidesack. 1,5 x.
„ 85, Der Kiefer.
„ 86. Die Radula. 735x.
Aegista kobensis Schm. n, Bttgr.
Figur 87. Die Körperrauskulatur. 3x.
„ 88. Der Kiefer. 40 x.
„ 89. Die Radula, 735 x.
,, 90, Die Genitalien, 4x,
Eulotella similaris Fér,
Figur 91. Die Körpermuskulatur. 2x, — b Verliiiidungsband zwischen linkem
Seiten- und Pharynxretraktor.
„ 91a. Der Kiefer. 45 x.
„ 92. Die Radula. 780 x.
100 DR. ARNOLD JACOBI
Figur 93. Die Genitalien. 3x.
94. Genitalcloake herausgestülpt. 2x._u'f/ä weibliche Geschlechtsöff-
nung, z Spitze des Zäpfchens im Pfeilsacke.
Eulotella Primeana Crosse
igur 95.
Der Eingeweidesack. 2x.
„ 96.
Der Kiefer. 26 x.
„ 97.
Die Rad u la.
„ 98.
Die Genitalien.
^
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Jour^Sc. Coll. Vol. XII. PI. V.
08.i ^ -, i
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JAPANISCHE BESCHALTE PULMOXATEX. 101
Tafel VI.
rFigur 99-120.)
Allgemeine Bezeichnungen.
rp. . . Retractor penis.
rph . . Retnictor plmryngis.
rs . . . Keceptaculum seminis, Saraeutascbe.
vcl. . . Vas (left'i'eiis.
CS . . . .Sanienhl.isen.
zd. . . Zwitterdrüse.
zg. . . Zwittergang.
dk. .
. Divertikel der Sanientascho
ed . .
. Eiweissrlrüse.
fl...
. Flagellum.
gm .
. Fingerförmige Diüsen.
osd .
. Ovisperniatodukt.
p. . .
. Penis.
2)r. .
. Prostata.
Eulotella similaris (Fér.)
Figur 99. Der Genitalapparat. 3x. — gm Schleimdrüse mit einfachem Gange,
pfs Pfcilsack.
Trishoplita pallens Ein-
m.
Figur 100. Die Retraktoren, l,5x, — Bekannte Bezeichnungen.
„ 101. Das Innere des Pylorus. 7>^.—gg, gh OefFuung des grossen und
kleinen Gallenganges. /• Rinne.
„ 102. Der Kiefer. 32 x.
„ 103. Die Radula. 685 x.
„ 104. Der Gcnitalapparat. l,5x.— ^a Geiiitalatriiim. n Neben pfeilsäcke.
pfs Pfeilsack, jis Penisscheide. ^ Angeschwollener Teil : Grenze
nach dem Epiphallus.
„ 105a. Der Pfeil. lOx.
,, 105i. Die Häkchen, stark vergr.
Stercophaedusa japonica (Crosse).
Figur 106.
Das Clausilium. 5x.
„ 107.
Die Retraktoren. 5x.
„ 108.
Der Kiefer. 60 x.
„ 109.
Die Radula. 640 x.
» 110.
Der Genitalapparat. 2x.—
Samenleiter.
- V Verwachsun
stelle von Penis und
102 DE,. ARNOLD JACOBI
Stercophaedusa bilabrata Smith.
Figur 111. Der Kiefer. 60 x.
„ 112. Zwei Raiidzähne der Raduhi. 640x.
Buliminus Reinianus Kob.
Figur 113. Der Kiefer. 40 x.
„ 114. Die Radula. 635x.
,, 115. Die Genitalien. 3x. — app Appendix, erw Erweiterung des Penis.
fla Flagellum des Appendix, ga Genitalatriuni. ra Retiaktor des
Appendix, pre columeilarer, rpe epiphragniatisclier Retraktor des
Penis. %v Verenireruiia:.
Succinea horticola Pieinh.
Figur 116. Mündungen der Mantelorgane. 12x. — « After, al Atendoeh. h
Harnrinne, w Hautwall.
117. Der Kiefer. 3x.
118a. Die Radula. 900x.
1186. Anordnung der Zähne in einer Querreihe.
119a. Die Genitalien. 5x. — cp Coecum penis.
119/;. Die Sameiiblasen. lOx, ht Befruehtunj^stasche.
Limnaea okinawensis Ehrm.
Figur 120. Der Genitalapparat. 2x, — ovd Ovidukt. p)g grosser, p)k kleiner
Penisschlauch. prt Protractoren. rph Retractoren des kleinen Pe-
nisschlauehes. sd Schalend lüse. ut Uterus.
Jour. Sc. Coll. Vol. XII. PI. VI.
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Études sur la Fécondation et l'Embryogénie
du Ginkgo biloba.
(Second mémoire.)
Par
Sakugorô HIRASÉ,
Pri'parateur à la Faculté des Sciences de l'Université
impériale de TûkiO.
Depuis que j'ai publié en 1895 mes premiers travaux sur la
fécondation et l'embryogénie du Ginkgo biloba (1), j'ai continué
à étudier le développement du tube pollinique chez cette plante
pour combler les lacunes qui restent encore même après les
belles reclierches de M. le Prof. E. Strasburgek (2).
Tous mes spécimens ont été récoltés entre 1893 et 1896
sur un bel arbre du Jardin botanique de notre université. J'.y
ai recueilli des ovules de trois à six fois par jour, ordinairement
pendant la journée, quelquefois le matin de bonne heure ou
même pendant la nuit. Les échantillons recueiUis ont été traités
comme suit. Les ovules ont été coupés tout d'abord transver-
salement en deux parties, alors leur amande se divise en deux
et la pièce supérieure se sépare naturellement de son tégument.
Celle-ci consiste en l'endosperme et la nucelle qui est mince
comme une feuille de papier. J'ai coupé la partie nucellaire
au sommet de l'endosperme en morceaux de 4 à 5 millimètres
(l)Joiir. of tlie CjII. of Se , Imp. Univ., Vol. Vllf, Part U, L895.
(2) Strasbueger, Ueber das Verlialten des Pollens und die Pefnichtnngsvorçangc lioi den
Gymnospermen. Hist. Beilr., IV, 1S92.
104 s. IIIRASÉ,
cubes et j'ai fixé ces pièces principalement avec la solution de
Flemming et quelquefois à l'alcool absolu, à l'alcool 70 p. 100,
ou à la solution de Merkel. Les échantillons, après avoir
plongé pendant 24 à 4(S lieures dans la solution de Flemming
ont été lavés pendant 24 à 40 heures à l'eau courante et con-
servés dans nn mélange d'alcool, de glycérine, et d'eau, addi-
tionné d'un peu de camphre. Sur les pièces ainsi traitées et
conservées pendant quelques mois, il est assez facile d'isoler avec
une aignille le tube pollinique du tissu nucellaire. Pour étudier
nn tul)e dans son ensemble, je le mets dans de la glycérine diluée
avec de l'eau et de l'alcool ou dans de l'essence de girofle, mais
pour en étudier la structure en détail, j'ai toujours employé des
coupes microtomiques. Il est à remarquer que les pièces fixées
à la solution de Flemming ont été traitées à l'eau oxygénée
pour faire disparaître le noircissement produit par l'acide
osmique.
Pollen.
Lors de la maturité complète à la fin d'avril, le pollen du
Ghihgo hilohd est sphérique et est muni d'une exine qui ne
couvre qu'à \)Q\\ près les deux-tiers de son corps. La forme
ressemble beaucoup à celle d'une spore en germination (PI. Vil,
fig. 1 h). 11 comprend alors trois cellules d'inégale grosseur, les
deux petites sont nommées (c cellules prothalliennes » et la plus
grande, ce cellule embryonnaire» (1). En outre, on voit en dehors
des cellules prothalliennes une cellule qui a l'apparence d'une
fente ; c'est, comme l'a justement remarqué M. Strasbueger (2),
une cellule-fille qui s'est détachée lors de la première division
(l)SrRA?BCRGKR, 1. C. J). G.
(2) Ib., p. 8.
ETUDES Süll LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 105
du ]iollen en germination et s'est résorbée immédiatement après
la formation. Les deux cellules prothalliennes vivantes sont
formées par les deux divisions successives d'une autre cellule-
fille (PI. VIT, fig. la).
Le pollen, arrivé an stade de développement que je viens
de décrire, ne tarde i)as Ti se préparer pour la pollinisation.
Les gros grains d'amidon, conservés jusqu'alors en grande abon-
dance dans la cellule embryonnaire, disparaissent et on n'y trouve
plus que de petites leucoplastides. Le pollen perd une certaine
quantité d'eau en vertu de la transpiration, de sorte que sa mince
membrane se plisse et qu'il devient assez léger pour pouvoir
être transporté aisément par le vent (PL A"II, fig. le). Le grain
de pollen ainsi desséché, ayant été cultivé pendant trois jours
dans de l'eau sucrée, j'ai trouvé que non-seulement la mend^rane
pliée revenait bientôt à la forme primitive, mais encore qu'elle
s'allongeait un peu, c'est le premier indice de la formation
d'un tul)e pollinique. Je n'ai cependant pas prolongé la durée
des cultures, car ce mode d'investigation ne peut naturellement
nous dernier de bons résultats.
Tube pollinique.
La conduite du tube pollinique chez les Gymnospermes
ayant été étudiée depuis longtemps par la plupart des savants,
nous avons un grand nombre de travaux sur ce sujet, parmi
lesquels les mémoires de M. le Prof. Belajeff sont de la i)lus
haute valeur (1). Ce (pi'il dit à propos du Taxas ôaccaia, obser-
vation confirmée par M. Stkasbukgeu (2) pour un grand nombre
(1) Belajeff, Zur Lelire v. d. l'ullciisclilaiiclic der (iyamospermen. Ecr. d. D. B. Ges.,
Bd. IX, 1891, p. 280.
(2) Strasbukoek, 1. c.
106 s. HIRASÉ,
des Gymnospermes et par le professeur russe lui-même pour
quelques Conifères (1), peut être résumé comme suit :
(1) La grande cellule de pollen s'allonge en un tube pol-
linique dont l'extrémité finit par venir au contact avec les
cellules du col de l'archégone. Le nucleus de cette grande
cellule s'acliemine vers l'extrémité du tube à mesure (jue celui-
ci s'accroît ;
(2) les deux cellules-fdles formées lors de la division d'une
petite ou d'une des deux petites cellules du pollen abandonnent
l'une après l'autre leur position primitive et s'acheminent vers
l'extrémité du tube ;
(3) une des deux cellules-filles qui a abandonné première-
ment sa position primitive, après avoir grossi beaucouj), se
dédouble, et les deux cellules, ainsi formées, participent à la
fécondation ; quelquefois, mais rarement une seule d'entre elles
y concourt ;
(4) au moment de la fécondation, les noyaux maies sont
accompagnés du cytoplasme.
D'après M. Htrasburger, le pollen du GinJcgo se comporte
à peu près de la meine façon que d'autres Gymnospermes.
Voici ce qu'il en a dit :
«Mitte ^[ai erfolgt die Bestäubung. Die Polleiikörner
gelangen, wie bei Cycadeen, in eine wohlentwickelte Pollen-
kammer und treiben alsbald kurze Schläuche in das Gewebe
des Nucellus. Die embryonalen Zellkerne wandern in diese
Schläuche ein Ende Juli hatten die Samenanlagen ihre de-
finitive Grösse annähernd schon erreicht und begannen nun aus
den inneren Theilen ihres fleischigen Integuments die harte
(1)P.i;lajeff, Zur F. eine von dem i'olleubclilauclie der * iyiniiot^pL'riijt'u (Zweite Mitlli-)
Ber. d. D. 13. (res-, KSU;-;, \^. liüC
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 107
Kernscliale auszubilden. Auf diesem Eotwicklungszustaiid ist
der Nucellus bereits zu einer papierdünnen Haut gedehnt, an
welcher ein vorspringender, an seiner Spitze gebräunter Höcker
den ursprünglichen, die Pollenkammer bergenden Scheitel an-
giebt. In diesem Nucellarhöcker sind die Pollenschläuche auf-
zusuchen So zeigt es sich denn, dass in der zweiten Hälfte
des Septembers die vordere der beiden Prothalliumzellen in eine
Körperzelle und eine Stielzelle zerfällt, während die äussere
Prothalliumzelle gewöhnlich ungetheilt bleibt. Körperzelle ent-
spricht der Centralzelle eines Antheridiums, sie schwillt zum
mehr als Doppelten noch an, und im demselben Maasse ver-
grössert sich ihr Zellkern. Hierauf erfährt diese Centralzelle
schon vielfach eine quere oder schräge Theilung, Avodurch zwei
generative Zellen geschaffen werden. Die Stielzelle des Antheri-
diums scheint sich nur unter Umständen zu theilen. Dann
geben Stielzelle und erste Prothalliumzelle ihre Selbständigkeit
auf, und die befreite generative Zelle wandert in den Pollen-
schlauch ein. In diesem liegen grosse Stärkekörner und lässt
sich der embryonale Zellkern auch auffinden » (1).
Ayant fini de rappeler les recherches des principaux auteurs,
nous allons rapporter maintenant nos observations personnelles.
L'anthèse du Ginkgo finit généralement à la fin d'avril.
À peu près une semaine avant ce processus, une chambre pol-
linique se forme à la cime du nucelle ; cette chambre n'est
autre chose qu'une cavité produite en vertu du développement
exclusif des parties externes du tissu situé à la cime du nucelle
et par suite de la rupture consécutive de ses parties internes
(PI. IX, fig. 31-33). Vers le moment de la pollinisation, cette
chambre n'est pas vide, mais elle renferme un liquide. Après
(I) ]. c, p. 17.
108 s. MIHASÉ,
que le pollen y est arrivé, elle s'étend de proche en proclie
vers la. partie intérieure du nucelle à mesure que son tissu se
développe, de sorte que le pollen pénètre de plus en plus pro-
fondément dans le nucelle. Deux semaines environ après la
pollinisation le pollen atteint la j^osition d'où il commence à
produire nn tube (PI. IX, fig. 32), qui, au début de la germina-
tion, s'oriente vers le sommet du sac embryonnaire. Dès lors,
l'ouverture supérieure de la chambre se referme, le tissu envi-
ronnant devient brunâtre et forme une protubérance solide
qui s'élève sur la cime du nucelle et persiste pendant long-
temps.
Au commencement de juin, lorsque le nucelle a atteint un
grand développement, la chambre grandit beaucoup et forme
une grande cavité irrégulière. Un, deux, ou parfois même un
plus grand nombre de tubes polliniques très jeunes se trouvent
accolés aux parois de cette cavité dans le voisinage de la pro-
tubérance nucellaire (PL IX, fig. 33-34). Il est fort remarquable
qu'on y trouve parfois des grains de pollen des autres Conifèi'es
(par exemple du Pin), qui peuvent être ou non déjà en état de
germination ; j'ai compté en un cas jusqu'à neuf grains de
cette sorte dans une cavité ; en d'autres cas, je n'y ai trouvé
que des grains d'autres plantes.
Vers ce stade du développement, le tube poUinique pénètre
partiellement dans le tissu nucellaire de façon à faire saillie
seulement en partie en dedans de la chambre pollinique. Les
extrémités ne se dirigent pas toutes deux vers le sommet du sac
embryonnaire : l'extrémité croissante qui pénètre dans le nu-
celle, an lieu de s'orienter dans cette direction s'allonge vers
l'éminence nucellaire, tandis que l'extrémité dirigée vers la
cavité est couverte, comme auparavant, d'une exine et comprend
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 109
deux cellules protliallieunes aplaties qui restent dans leur situa-
tion primitive (PL IX, fig. 34).
Au commencement de juillet, le tube pollinique est encore
plus développé. Son extrémité croissante se divise en plusieuis
brandies grêles qui pénètrent de plus en j^hi^ profondément
dans le nucelle ; cette disposition du tube est plus facile à
comprendre lorsqu'on l'isole du nucelle avec une aiguille que
lorsqu'on coupe le nucelle en entier au moyen du microtome.
Vers ce moment, le nucleus embryonnaire ne s'est pas du tout
acheminé jusqu'à l'extrémité du tube, mais est demeuré au point
où le tube commence à se diviser, là où se rencontrent un cer-
tain nombre de gros filaments cytoplasmiques contenant de gros
grains d'amidon (PI. VII, fig. 2a). À l'extrémité du tube qui est
couverte par l'exine et fait saillie dans la cavité, on trouve à
l'intérieur deux cellules protlialliennes aplaties qui sont main-
tenant séparées l'une de l'autre. Entre elles, sont de grandes
vacuoles et on voit aussi qu'elles sont unies par le cytoplasme
qui forme deux cylindres creux placés l'un dans l'autre, de
sorte que si l'on coupe selon son axe' longitudinal un tube pol-
linique parvenu à ce stade, les deux cellules semblent être
réunies ensemble par quatre filaments cytoplasmiques (voyez le
diagramme ci-joint). Cet état du tube persiste
jusqu'au moment de la fécondation (PI. VTI-IX,
fig. 2b, 3, 4, 8, 18, 20, et 28). Alors, une des
deux cellules, qui est située plus intérieurement,
est plus grande que l'autre et présente une ou
plusieurs vacuoles ; elle a aussi un noyau, plus grand que celui
de l'autre, et sphérique (PL VIT, fig. 2b).
La figure 13 de M. SrrvASBURGEii (1) représente le stade du
(1)1.0., p. is.
110 s. HIRASÉ,
dévelo2:>pemeiit du tube pollinique du Ginkgo au milieu d'août
et c'est le plus avancé des stades dessinés par lui. Il n'a pas
parlé de la division de l'extrémité du tube (dans sa figure cette
partie n'est pas dessinée). Si l'on veut bien comparer sa
figure avec les miennes, on verra qu'elle représente un stade un
peu plus jeune que celui correspondant à ma figure 2a (PI.
VII) ; cela prouve que les mêmes stades de développement ne
sont pas atteints à la même époque au Japon et en Europe.
Au milieu de juillet, le nucleus de la cellule intérieure
susdite se partage en deux nucléus-fils (PI. VII, fig. 3). Je n'ai
pas eu la cliance de pouvoir observer la karyokinèse de cette
division, mais jugeant de la position relative des deux nucléus-
fils, je ne doute pas que l'axe longitudinal du fuseau karyo-
kinétique ne soit perpendiculaire à celui du tube pollinique.
Aussitôt après leur formation, l'un des nucleus devient beaucoup
plus gros que l'autre et vient occuper la partie centrale de la
cellule-mère en grossissant de plus en plus (PL VII, fig. 4, 5).
Au contraire, le plus petit des deux nucléus-fils quitte la cellule-
mère ou mieux en est refoulé par le plus grand et s'acliemine
jusqu'à l'espace compris entre les deux cylindres cytoplasmiques
qui joignent la cellule-mère et la cellule protliallienne postérieure
(PI. VII, fig. 4, 5; PI. VIII, fig. 20; PI. IX, fig. 28). La
grande cellule dont je viens de parler correspond au ce Körper-
zelle )) de M. Strasbukger et le noyau qui a été refoulée à
l'état nu à celui de son ce Stielzelle » (1).
Jusqu'à la fin de juillet, le ce Körperzelle » s'accroît de jour
en jour et devient peu à peu ellipsoïde. Il se remplit complè-
tement de cytoplasme, de sorte qu'il n'y reste plus du tout de
vacuoles ; le noyau, grandissant beaucoup, acquiert une forme
(1)1. c, p. 18.
ÉTUDES SUR LA FÉCOXDATIOX, ETC. DU GINKGO BILOBA. Ill
spliérique. A ce moment, deux sphères attractives se montrent
dans cette cellule dans le sens de son axe longitudinal; cha-
cune d'elles est située très près du noyau (PL YII, fig. 5).
C'est dans ce stade que j'ai pu observer dans le ce Körperzelle »
du Ginkgo les plus jeunes sphères attractives. Je ne peux pas
encore sûrement assurer si elles sont ou non déjà entourées par
des stries radiaires, car je n'ai pas encore eu à ma disposition
de coupes microtomiques spécialement préparées pour l'explica-
tion de cette question. Après quelques jours, les deux sphères
s'écartent un peu du noyau en suivant la direction de l'axe
longitudinal du (c Körpcrzelle » et s'approchent de ses deux
pôles ; durant cet encheminement, elles s'aggrandissent un peu
et sont entourées de stries assez nettes (PI. VIT, fig. 6, 7). Dès
lors les deux pôles du (c Körperzelle » deviennent aplatis ou un
peu concaves (PL YII, fig. 8 et 10). À partir du moment où
les sphères vont commencer à cheminer, le noyau change peu à
peu de forme ; les surfaces qui regardent chacune des sphères
s'aplatissent et le noyau acquiert finalement une forme lenticu-
laire, de sorte qu'une coupe faite suivant le grand axe du
ce Körperzelle » donne alors une ellipse ou diverses courbes
aplaties suivant le degré du changement de forme (PL YJI, fig.
7, 8, 10), tandis qu'au contraire une coupe faite suivant le
petit axe est toujours circulaire (PL VII, fig. 9 ; PL VIII, fig.
17). En même temps que le noyau commence à changer de
forme, deux corps sphériquc^s homogènes apparaissent très près
de chacune des deux surfaces qui sont devenues plates; on voit
d'ailleurs parfois ça et là autour du noyau quelques granulations
d'un aspect semblable à ces corps, mais beaucoup plus petites
qu'eux (PL VII, fig. 8) et qui ne tardent pas à disparaître
bientôt ; mais ces plus grands corps ci-dessus signalés s'écartent
112 s. HIRASÉ,
(lu noyau, atteignent nne certaine position près des deux sphères
attractives et s'accroissent beanconp.
En général, au milieu d'août le ce Körperzelle )) atteint le
maximum de sa croissance. On voit autour de corps sphériques
un o-rand nombre de 2;ranulations. Dans le nucleus du ce Kör-
perzelle )) on trouve deux nucléoles, l'un au centre et l'autre
vers un coté. En face de celui-ci et séparée par la membrane
nucléaire, une masse irrégulière de substance prend naissance
alors dans le cytoplasme (PI. VIT, fig. 10) ; quelque temps après,
dans le nucleus on trouve un nucléole central, tandis que la
masse irrégulière susdite ne tarde pas à écarter un peu du
noyau. Cet état du ce Körperzelle n persiste jusqu'à la troisième
semaine avant la fécondation.
Le noyau de la cellule embryonnaire qui était auparavant
au milieu du tube pollinique commence au début du mois
d'août à s'acheminer du côté du ce Körperzello » (PL VII, fig.
G), près duquel il arrive généralement au milieu de ce même
mois (PI. VII, fig. 9, 10) et il reste là jusqu'au moment de
fécondation (PL VIII, fig. 17, 20).
A ce moment, ainsi que je viens de le dire, les quatre
noyaux du tube poUiniepie se rassemblent à une de ses extré-
mités ; celle-ci, à la fin d'août, se dirige vers les cellules du
col, mais en est resté trop distante pour les toucher (PL IX,
fig. 35).
Au début d'août, quand l'extrémité du tube n'arrive pas
encore à une ])Osition telle (pie je viens de le décrire tout à
l'heure, les ovules atteignent déjà leur grosseur définitive et leur
tégument solide est complètement formé. Comme il y a cepen-
dant encore un petit espace entre le tégument et la cime du
corps endospermique, celui-ci continue à s'accroître. En vertu
ÉTUDES SUE LA FÉCONDATION", ETC. DU GINKGO BILOBA. 113
de la pression produite par cette croissance, le micelle est étiré
et se détruit ; la chambre pollinique s'élargit de plus en plus
et la partie nucellaire opposée à la cime du corps endosperm i-
que finit par se rompre. Dès lors le tissu dans le voisinage
de la protubérance nucellaire est réduit â une peau mince com-
posée seulement de quelques couches cellulaires, comme l'a décrit
justement M. Stuasburger (1). Au début d'août, au sommet
du corps endospermique, une saillie commence à se former, au
sein des parties terminales de deux ou d'un plus grand nombre
d'oosphères. A la fin d'août, la saillie prend l'apparence d'une
colonne ; à son sommet est placée la protubérance nucellaire,
l'ensemble constitue ainsi une espèce de tente supportée par un
piquet, à l'abri de laquelle les quelques tubes polliniques com-
plètement mûrs ])euvent se mettre en sûreté. La fonction de
cette saillie est facile à comprendre si l'on tient compte du sort
des tubes polliniques dans un cas anormal tel que le suivant.
Lorsque, par exemple, la protubérance nucellaire n'est pas
placée exactement sur la colonne, les tubes polliniques sont
o])ligés de se coucher sur le corps endospermique, de telle sorte
qu'ils sont exposés au danger d'être soumis à la pression exercée
par le nucelle. Un tube pollinique qui se trouve sous la tente,
en vertu tant de ses nombreuses brandies minces s'étendant
comme une racine sur la surface intérieure du nucelle que de
sa turgescence, peut soutenir son corps ellipsoïde debout sur
cette surface.
Si le tube pollinique se dirige vers les cellules du col, cela
est dû vraisemblablement à ce fait que grace à la croissance du
corps endospermique la partie nucellaire sur laquelle le tube est
maintenu debout vient se [)hicer presque tangentiellement sur la
(1) Stiîasburgkh, I. c.
114
s. HIKASE,
cime du corps. Les pédicules des ovules du Ginkgo étant
cependant très flexibles, se dirigent toujours vers le bas déjà
avant que le tube se soit encore mis dans cette position, et
l'extrémité du tube du côté des cellules du col s'oriente aussi
dans la direction diamétralement opposée au centre du globe
(c'est-à-dire, à l'état naturel en sens inverse de la fig. 35 de la
Planche IX), de sorte que l'on peut se demander si la direc-
tion du tube est due simplement à l'action mécanique décrite
ci-dessus ou bien au géotropisme négatif possédé par le tube.
L'expérience suivante a été faite pour résoudre cette question.
Vers le 10 juillet, 1896, au moment où cliez un tube en crois-
sance très vive, l'extrémité ne se dirigeait pas encore vers les
cellules du col, j'ai maintenu au
moyen d'un petit tube de bam-
bou une ovule vers le ciel, c'est-
à-dire dans une position diamé-
tralement opposée à l'état naturel
{B). Vers le 29 août, lors de
la maturation complète, j'ai
examiné la direction des tubes
dans onze i?raines soutenues in-
versement {B) et j'ai toujours
trouvé qu'ils s'orientaient dans
le sens indiqué par la figure 35,
tandis qu'au contraire dans tou-
tes les graines de l'expérience-
témoin {A), ils se dirigeaient
dans le sens contraire. Quoique l'expérience ne suffise pas pour
étaldir positivement l'absence de toute propriété géotropique
négative eliez les IuIk'S polllniques du Ginlcrjo, elle prouve tout
ETUDES SUIl LA FÉCONDATÎOîf, ETC. DU GINKGO BILOBA. 115
au moins que cette propriété, si elle existe, n'est pas possédée
â un tel degré qu'elle puisse seule balancer les effets de toutes
les autres forces en action. L'absence entière de géotropisme
chez les tu])es du Ginkgo est très vraisemblable, car on a déjà
prouvé que ceux de quelques Angiospermes ne jouissaient à au-
cun degré de propriétés géotropiques (1). Enfin il faut aussi
remarquer qu'où ne pourra pas réfuter la présence des autres
forces stimulantes qui seront en action en même temps.
Tous les tubes polliniques parvenus à complète maturité ne
sont pas égaux en longueur, celle-ci dépend principalement de
la position occupée par eux. On ])eut poser comme règle géné-
rale que tout tube situé plus près de la protubérance nucellaire
est relativement plus court que tout autre qui en est plus
éloignée. Cette position du tube par ru[)port à la jtrotubérance
nucellaire commence déjà à se dessiner dès le moment de la
germination du pollen, car alors le tube doit nécessairement
pénétrer d'autant plus profondément dans le tissu nucellaire
qu'il est plus éloigné de la protubérance nucellaire (Pi. IX,
lig. oG). Cette relation entre la position et la longueur d'un
tube pollinique persiste après sa maturité. Le tube représenté
dans la figure 20 (PL VIII) est de longueur moyenne ; si l'on
veut bien la comparer avec la figure 9 représentant celui au
milieu d'août, ou verra qu'il y a un écart non moins consi-
dérable entre leurs longueurs respectives ; on voit par là que
le tube peut s'allonger jusqu'à un certain degré parfois même
après que le noyau embryonnaire a déjà fini son cheminement.
Il atteint le maximum de l'allongement presque deux semaines
avant la fécondation. Un tube situé plus près de la jjrotu-
bérance, et conséquemment plus court, se place dans la position
(l)MlY05lil, Ueber luizbewc^miiii^eii d. rulleusclilnuclic.s. (Flora, 1S91).
116 s. HIEASÈ,
indiquée par la fig. 35 durant ces deux semaines et se dirige
vers les cellules du col, mais il ne les touche pas du tout.
Celui qui est plus loin de la protubérance doit, par suite de sa
longueur considérable ainsi que de la petitesse de l'espace qu'il
occupe, se coucher horizontalement sur la surface du corps
endospermique et tend à toucher les cellules du col, mais n'y
arrive pas (PL IX, fig. 36). En effet, nous reviendrons jilus
tard sur le fait que la fécondation du Ginlcgo peut être effectuée
saus que le tube vienne en contact avec les cellules du col.
Quelques jours avant la fécondation, le a Körperzelle » se
partage comme à l'ordinaire en deux cellules-filles. A l'appro-
che de la prophase on observe souvent le phénomène suivant.
Chacune des sphères attractives se rapproche un peu du noyau ;
en même temps les deux corps sphériques qui se trouvent en
voie d'acheminement vers le noyau s'échappent, soit tous les
deux d'un même coté, soit chacun de son côté. Il m'est cepen-
dant arrivé aussi de rencontrer des cas où le noyau entre dans
la prophase sans que la transmission des sphères ainsi que des
corps sphériques ont eu lieu au préalable ; dans ces cas, ceux-
ci et les granulations autour d'eux changent de position vers le
stade de la métaphase, tandis qu'au contraire les sphères attrac-
tives s'observent dans la position primitive. Il est donc vrai-
semblable que la transmission des corps sphériques et des gra-
nulations est un processus préparatoire à la division nucléaire,
mais il n'est encore conclusivement prouvé que les sphères se
rapprocheront toujours du noyau.
Au cours de la prophase, le nucleus pourvu encore de sa
membrane continue à conserver une forme discoïde et 2)0ssède
un nucléole (PI. VIII, fig. 16). Vers la métaphase, les deux
sphères attractives se trouvent aux deux pôles du (^Köri)erzelle»
ÉTUDES RUR LA FÉCOXDATTOX, ETC. DU OTXKGO DILOBA. Il7
comme auparavant, l'axe loDgitiulinal du fuseau karyokinétique
coïncide à peu pvcs avec la ligne de jonction des deux sphères
et ses fd^res acliromatiques ne courent ])as de manière à conver-
ger vers les deux pôles du fuseau ; de même, les deux splières
en sont à une certaine distance (PI. VIIT, fig. 18). Vers l'ana-
pliase, on trouve deux nucléus-fils à deux extrémités du fuseau
comme à l'ordinaire, mais à une certaine distance des deux
sphères (PI. VIIT, fig. 19) et bientôt les deux cellules-filles ne
tardent pas à être formées ; leur plan de séparation passe à
travers le grand axe du tube pollinique. Les noyaux grossis-
sent de plus en pUis et possèdent en général un ou quelques
nucléoles relativement petits.
Les sphères attractives que nous venons de décrire sont
différentes de celles signalées jusqu'à ce jour par plusieurs sa-
vants, en premier lieu, en ce qu^'elles sont toujours à une certaine
distance des pôles du fuseau et en second lieu en ce qu'au cours de
la karyokinèse elles ne se divisent pas en deux sphères-filles. Ce-
pendant quand on observe leur apparence et de leur action au
moment de la formation des anthérozoïdes (voir la description plus
bas), on est amené rationellement à supposer qu'elles sont iden-
tiques avec celles d'autres plantes ; remarquons seulement que
l'on ignore encore leur conduite pendant la karyokinèse.
Les deux corps sphériques, ajirès l'entrée dans la méta-
phase, cheminent vers l'équateur du fuseau et chacun d'eux est
donné à chacune des deux cellules-filles, tandis qu'au contraire,
la masse irrégulière de substance décrite ci-dessus est reçue tout
entière par l'une ou par l'autre. Les corps sphériques ainsi
que la masse irrégulière restent invariables jusqu'au moment de
la fécondation, tandis que les granulations disparaissent peu à
peu après la formation des cellules-filles.
118 s. IIIRASÉ,
Si nous comparons le tube pollinique du Ginkgo avec
celui (les autres Gymnospermes observés jusqu'à ce jour nous
verrons qu'il y a des divergeances considérables entre leur con-
duite.
La grande cellule du pollen s'accroît et devient un tube
pollinique dans les deux cas. Il est cependant bien connu que
chez des autres Conifères, son extrémité croissante arrive à
travers du nucelle jusqu'aux cellules du col de l'archégone,
mais chez le Ginkgo, cette extrémité se divise en plusieurs
branches aussitôt après la germination, se fixe au voisinage
de la protubérance nucellairc, qui est placée à l'opposé des
cellules du col, et c'est l'autre extrémité qui se dirigera vers le
col. Dans les deux cas, la petite cellule du pollen qui reste â
sa position primitive, après une certaine croissance, subit une
bii^rtilion. D'après MAI. Belajeff et Stkasbueger, chez des
autres Conifères, la cloison de cette division est, soit perpen-
diculaire, soit plus ou moins inclinée, sur l'axe longitudinnl du
tube ; de même, les deux cellules-filles abandonnent leur posi-
tion primitive et émigrent vers l'extrémité du tube pollinique.
Chez le Ginkgo, cependant, le fuseau karyokinétique de cette
division est perpendiculaire à l'axe longitudinal du tube ; de
même, le plus petit des deux noyaux-fils est refoulé à l'état nu
en dehors de la cellule-mère.
Le fait que chez le Ginkgo tous les noyaux d'un tube pol-
linique se rassemblent à une de ses deux extrémités lui est
commun avec les autres Gymnospermes. Mais chez ceux-ci,
cette extrémité correspond à l'extrémité croissante, tandis que
chez celui-là, tous les noyaux se rassemblent à l'extrémité du
tube diamétralement opposée. Rien n'est plus facile que de
s'en convaincre non- seulement en poursuivant le développement,
ÉTUDES SUR LA FÉCOXDATIOX, ETC. DU GINKGO BILOBA. 119
mais encore en observant qno cette extrémité est couverte d'une
exine jusqu'au moment de la fécondation.
Anthérozoïdes.
On connaît aujourd'hui deux Gymnospermes dont la fé-
condation a lieu au m03'en d'anthérozoïdes, savoir le Ginhgo
biloha (1) et le Cycas revoluta (2). Selon M. le Prof. Ikexo, les
anthérozoïdes du Cycas sont fort semblables à ceux du Ginkgo',
il n'est pas non plus douteux que ceux-là soient doués du pou-
voir de mouvement. L'hypothèse émise, il y a presque cin-
quante ans, par Hofmeister sur la formation des anthérozoïdes
sur les Conifères (3) est donc maintenant reconnue au moins
partiellement juste.
La formation d'un anthérozoïde du Ginhgo débute par la
jonction d'un nucleus de la cellule-mère avec une de ses sphères
attractives. Sur un de ses côtés, le centrosome s'allonge en
forme de crocliet. L'extrémité du filament en contact avec le
nucleus est assez épaissie (PL YIIT, fîg. !21). Dès lors, la partie
du nucleus en contact avec le fihiment produit une protubérance,
qui, s'allongeant considérablement, forme un bec et se dirige
obliquement. Au fur et à mesure que celui-ci s'avance, le fila-
ment se courbe de plus en plus et alors la configuration primitive
de la sphère attractive n'est plus visible (PI. YIII, fig. 22).
(l)rTiRASE, Sur l'iuitliérozoule du GinLrjo biloba (Bot. Magaz-, Tôkiû, IS9G, V.;I. X).
Ja/)o?ifH's. —Untersnclmngen über tl. Verlialien d- Pollens v. Ginlgo llloba (Bot. C'entb-, 1S97,
Bd. LXIX).
(2)Ikeno, Les anlliérczi'ïdes du Cycas revohda (Bot. :\Iag:!Z., Tôkiô, 1S9G, Vol- X).
Japo7iais. — Voliiutige ^littli. über d. Spermatozoiden v. Cycas revoluta- (Dot. Centb-, 1S97,
LXIX).
(3) Hofmeister, Vergleichende Untersucliungen, 1851, p. 140.
120 s. HIRASÉ,
Ri l'on examine de près le bec nucléaire et la partie qni
l'environne, on ob.s3rve qu'une masse de substance s'y est amas-
sée en abondance. Dans des préparations fixées au liquide de
Flemming et lavées à de l'eau, cette masse a pris une colora-
tion très foncée vers l'extrémité du bec et se colore de moins
en moins à mesure que l'on s'en éloigne. Sur des coupes mi-
crotomiques préparées avec les mêmes matériaux, traitées à
l'eau oxygénée, et colorées d'après la méthode de double colo-
ration de M. Rosen, cette masse indi(pie une grande affinité
pour la fuchsine acide, de sorte qu'on observe la même diminu-
tion graduelle de teinte rouge de la masse à mesure qu'on
s'éloigne de l'extrémité du bec, comme on le verra à la figure
22 (PI. YIII) où j'ai indiqué la gradation de la teinte par un
ton plus ou moins soutenu. Ce phénomène s'observe même au
stade le plus avancé (PI. YIII, fig. 24-27). Il ne peut cependant
\ms s'observer sur les préparations faites avec des matériaux in-
complètement fixées (PL YIII, fig. 21, 20), où très vraisembla-
Vdement l'agent fixateur a amené la dissolution de la substance
en question (comparez la note à la fin de ce mémoire). Elle
est très différente en apparence du produit artificiel qui a pris
naissance sous l'action de réactifs fixateurs (surtout do l'alcool)
et que l'on trouve fréquemment chez les noyaux au repos. La
teinte foncée prise par cette substance sous l'action de l'agent
colorant indiquera son accumulation plus dense et aussi le fait
que sa coloration est la plus forte vers l'extrémité du bec porte
à penser que cette substance y coule abandamment, peut-être
pour lui fournir les matériaux nourrissants nécessaires à son
allongement.
Les deux anthérozoïdes-frères d'un tube pollinique se déve-
loppent presque uniformément. Leur corps sont au contact l'un
ÉTUDES SIE LA FÉCONDATIOX, ETC. DU GINKGO DILODA. 121
îivec l'autre et ont une forme hémispliérique acquise déjà au
moment de leur formation par la division d'un ce Körperzelle ».
Le sommet de chaque corps, qui correspond à chacun des deux
pôles du ce Körperzelle)) commence maintenant à former des tours
de spire. L'extrémité du bec formant un filament grêle aplati,
s'allonge en spirale de dehors en dedans à travers la surface
externe du corps hémisphérique et forme trois tours de spire
qui sont séparés les uns des autres par des canaux, '^'i, par
conséquent, on observe d'en haut ce corps hémisphérique, on
aperçoit vers son sommet soit une spire grêle (PI. VIII, fig. 27),
soit une courl)e pareille à une fente (PL VIII, fig. 23) respective-
ment, suivant qu'on a affaire au stade plus ou moins avancé.
Le mode de formation des tours de spire est très facile à com-
prendre, si l'on veut l)ien com])arer ce (jui a été dit ci-haut
à l'apparence présentée par le corps hémisphérique vu d'un de
ses côtés latéraux (PI. VIII, fig. 24, 25). Si l'on observe la
section longitudinale d'un corps, dont tous les tours de spire
soient complets, on verra que le contour demi- circulaire formant
le sommet de cette section est divisée en une suite de lobes
obtus d'inégale grosseur (PI. VIII, fig. 26). Le côté externe de
ces lobes est bordé par une ligne très marquée, sur laquelle on
peut toujours distinguer un petit point (PI. VIII, fig. 26). Cette
ligue et surtout ce point sont colorés trè.-s vivement par la fuch-
sine acide, d'où l'on peut conclure que ce point n'est autre
chose que la section de la spire grêle qui est la plus marquée
chez un anthérozoïde vu de haut. Cette spire est un centro-
some formant un filament qui s'est allongé beaucoup et sur
lequel les cils se développent en abondance. Les cils ne se
colorent pas aussi vivement que le filament. Tant qu'un an-
thérozoïde demeure dans le tube, les cils se trouvent dans les
122 s. HIRASÉ,
canaux le long des tours de spire (PL VIII, iig. 27), de telle
sorte que sur une section longitudinale d'nn anlliérozoïde on
])eut distinguer entre clui(|ue lobe un grand nombre de points
qui sont des cils vus d'en dessus en raccourci (PL VIII,
lig. 2G).
Passons maintenant à la description du mouvement d'un
anthérozoïde adulte que j'ai suivi le 9 se})tembre de l'année
dernière. A l'époque de la fécondation, j'ai trouvé quelques
ovules frais cliez qui res[)ace entre la cime du corps endosper-
mique et le nucelle était remplie de suc et qui étaient cepen-
dant pourvue seulement de tubes polliniques déjà vides ; cela
rejn-ésente certainement un stade peu éloigné de la fécondation,
d'ai cependant ol>tenu un tube non encore vide plongé dans
du suc, sur leipiel les observations suivantes ont été faites. A
un certain moment, les deux anthérozoïdes dans ce tube com-
mencèrent à s'ébranler. L'un d'eux se dirigea vers l'extrémité
du tube, s'en écliap[)a et se jeta dans du suc accumulé sur la
surface du nucelle; ensuite, il y nagea assez rapidement avec
un mouvement rotatoire et unit enlin ])ar se cacher dans la
cavité du tissu nucellaire. J'ai lixé alors le tout sur-le-champ
au ]i(juide de Flemming. Le second anthérozoïde n'était pas
assez dévelop})é pour pouvoir s'échapper.
On peut trouver du suc entre le sommet du corps endo-
spermique et le nucelle pendant un court espace de temps au
moment de la fécondation. Comme l'anthérozoïde nage réelle-
ment dans ce suc, il est évident que ce suc est nécessaire pour
la fécondation. Il est très vraisemblablement le produit de la
sécrétion de l'oi'gane femelle.
En ce qui concerne certains Cryptogames, il est bien connu
(pTun suc contenant eei'taines substances spéciales est nécessaire
ETUDES SUil LA 1- ÉCONDATIUX, EÎC. DU GIMKCO LIUOUA. 123
])()ur :itlircr les antliérozoïdcs (1); il en dort être évidemment
de même cliez le dinhjo, seulement nous ne connaissons pas la
nature de cette substance. Il est à remaniuer que M. Ikeno a
reconnu, ainsi (|ue moi, du suc de même sorte dans des ovules
du Cycas revohda et a émis une opinion analogue à la mi-
enne (2).
L'anthérozoïde mis en liberté a un corps oval et plus long
que chez celui renfermé dans le tulje. Il mesure 82 /' de long
et 49 /'- de long. Le noyau qui devient plus long qu'aupara-
vant se trouve au sein du corps et est entièrement entouré de
cytoplasme, seulement IVxtremite supérieure amincie du noyau
s'allonge et se continue par la spire. Un nucléole y est pré-
sent. Les tours de spire, qui composent la tête, ne forment alors
(pie des eminences faibles, car les canaux sont maintenant con-
sidéraV)lement réduits. Les cils s'élèvent sur les tours du spire.
À l'extrémité postérieure se Y(jit une (pieue aiguë, longue de
28 !>■; à côté de son point d'insertion il y a un corps sphérique
(PL IX, iig. 30). Chez le second anthérozoïde, signalé plus
haut, on trouve sur le côté du corps une queue très faiblement
développé. Cet anthérozoïde se distingue du premier non-seule-
ment par le faible développement de la queue, mais encore par
la présence d'une masse irrégulière de substance à côté du noyau.
(PL IX, f]g. 29). Comme on ne trouve jamais dequeue aux an-
thérozoïdes hémisphériques, restés encore dans le tube, il semble
rationnel de conclure que la queue est formée presque momenta-
nément peu de temps avant la sortie du tube et aux dépens
d'une certaine portion du cytoplasme.
(l)l'FKFFKi:, Locoui. KicliUiug.Lcw. ilurch clicm. Kcize. (Uiitersgn. aus à. but. Inst- z.
Tiihiii^oii, ]883).
(2) Ikkxo, 1. c.
124 Ö. HIRASÉ,
M. Belajeff (1) a suivi très minutieusenieiit cliez les an-
thérozoïdes du Chara le développement des cils sur le soi-disant
((Plasmahocker:». Chez ceux du Marchaiïlia, M. Schotïlandek,
a observé qu'à la pointe de chacune des deux branches de l'ex-
trémité de leur corps, il y a un grain cytoplasmique qui se
trouve au point d'insertion des cils (2). M. Strasburgee, a
étudié chez les zoospores de V Oedogoniiuii le développement
des cils sur le soi-disant ce Mundstelle» (3). Enlin, sur les an-
thérozoïdes du Marailm, M. Campbell a observé qu'à l'extrémité
antérieure de leur corps on voit un petit point cytoplasmique
(4). Nous voyons donc que chez les Cryptogames les cils se
dévelopi)ent sur un corps qui sert de base spéciale d'insertion.
En outre, d'après M. Schottländer, les grains découverts par
lui sont des centrosomes ; d'après M. Strasburger, le soi-disant
ce Mundstelle» n'est autre chose qu'une centrosphère (o) et chez
les anthérozoïdes des Cryptogames en général le soi-disant
ce Kinoplasma», d'où se développent les cils, ressemble au ccMund-
stelle» en nature (6). Voilà les opinions que MM. Sciiottlan-
DER et Strasburger ont émises concernant les rapports des
cils et des s})hères attractivc^s. L'avis émis par M. Belajeff
à propos des rapports de ce Hijcker » avec la sphère attractive
est exprimé ainsi : ce Sehr wahrscheinlich bildet der Höcker, der
als erstes Anzeichen der Entstehung des Spermatozoïdenkor])ers
(1) Bklajeff, Ueb. Bau. und Eutw. d. iS[ieiiii;Uoz. d. rilanzen (Flura, ISO], Bd. 79,
1). ZW
(2) ScilOTTl.ÄNDER, Bt'itr. z. Kfiiutn. d. Zellkerns und d. Sjxualzellen hei Kiyptoganien.
(Beilr. z. Biol. d. Pflanz., IS'Jl^, Bd. \'l).
(o)SrRA,SBuiu;iKR, 1. c. i>. G5.
(4)CAMrBKLL, Observ. on the Devclopf. of Marallia Dumjlam.. (Ann. of Bot. 1894, Vol.
VIII, No. XXIX).
(5)1. c, p. Go.
(6)1. f., p. IM, elc
ÉTUDES sur. LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 125
in geringer Entfei-nniig von Kern hervortritt, die Attraktions-
spliüre ; » (1).
Or ]ion>! nvoiis \u quo ehoz los nntliérozoïdcs du Ginhgo
biloba, ]e filament pro<luit en vertu de l'allongement d'nn een-
trosome accompagne tonjonrs les tonrs de spire et sert comme
base d'insertion des cils. Ce fait concorde bien avec les obser-
vations des divers savants sur les anthérozoïdes des Cryptogames
que j'ai citées tout à l'heure.
Nous avons maintenant un grand nombre des recherches
précises sur la composition histologiqne des anthérozoïdes. Les
résultats obtenus par M. Belajeff à propos de ceux du Chara
foelida et qui sont l)ien en accord avec ce qu'il a observé jadis
chez les Cryptogames vasculaires sont que le corps des anthé-
rozoïdes consiste d'un nucleus et du cytoplasme (2) ; ce qui a
été confirmé par M. Stkasbueger, qui a étudée la composition
des antliérozoïdes du Chara fragUis et des Cryptogames vascu-
laires (3). M. Campbell, au contraire, étudiant la même chose
chez ceux du MaraUia Douylasii pense que le corps d'un an-
thérozoïde consiste seulement d'nn noyau (4), ce qui est en accord
avec l'opinion de M. SciiottlÄndePv (5) concernant la composi-
tion des anthérozoïdes du Chara foctida et d'autres Ci'yptogames.
Il est à remarquer seulement que MM. Campbell et Schott-
lander pensent néanmoins que la base d'insertion des cils est
de nature cyto])lasmique.
Il est bien connu que les anthérozoïdes des Cryptogames,
au moment de commencer à mouvoir, se déroulent et prennent
(1)1. c, p. 45.
(2) 1. c, p. 43-4.
(3)L c, p. ]I4.
(4)1. c, p., G.
(5) 1. c.
12G s. TTIKASÉ,
conséquemment la forme d'une spire. Chez ceux du Ginkgo, au
contraire, les tours de spire composant la tête sont toujours
adhérents les uns aux autres, de sorte que leur corps ne prend
qu'une forme ovale. Cette propriété, ainsi que la présence d'une
queue, sont des charactères importants qui distinguent les anthé-
rozoïdes de notre plante de ceux des autres. La composition de
leur corps en noyau et en cytoplasme est tellement nette qu'elle
est reconnaissable même sans coloration, d'oii l'on peut voir que,
mal irre la diversité de forme extérieure, les anthérozoïdes du
Ginkgo ressemblent parfaitement avec ceux des Cryptogames au
point de vue de leur composition histologique. D'ailleurs, rallon-
gement d'une sphère attractive au début de la formation des
tours de spire dans les anthérozoïdes du Ginkgo ressemble au
fait que W. Belajeff a o])servé à propos des «Höcker» chez le
Ohara; seulement, chez celui-ci, d'après cet auteur, les ccHöcker»
s'allongent indépendemment, tandis que dans notre plante, le
noyau et le centrosome s'allongent ensemble.
Lequel des deux corps, le noyau ou bien la sphère produit-
il à l'origine le fdament de jonction que nous avons vu se for-
mer entre un noyau et une sphère attractive lors de la forma-
tion des tours de spire ? Lequel des deux est l'agent principal
dans la formation des tours? Yoilâ les deux questions qui im-
portent de résoudre et dont on ignore cependant encore la
solution. À un stade avancé, l'allongement du bec nucléaire est
beaucoup plus marqué que celui du centrosome et rappelle le
processus qui a lieu au moment du développement des anthéro-
zoïdes des Cryptogames, suivi si soigneusement par MM. Gui-
GNAPvD, Campbell, Sciiottländek, etc.
kSi l'on veut bien comparer les recherches de MM. Stras-
BUEGEB et Belajeff citées plus haut avec mes observations
ÉTUDES ^^UR LA FÉCOXDATIOX, ETC. DU GTXKCO BILOBA. 127
sur les anthérozoïdes du Ginhgo, on poiiri'a dire probablement
que cenx-ci sont égaux à ceux de certains Cryptogames dont
les tours de spire sont supposés être adhérents et par conséquent
le corsos ne prend qu'une forme ovale. Les tours de spire com-
posant la tête des anthérozoïdes du Glnl-go représenteront donc
un caractère héréditaire transmis par les ancêtres, chez lesquels
les tours de spire n'étaient pas adhérents au moment de la com-
plète maturité. La forme en tire-bouchon des anthérozoïdes des
Cryptogames est évidemment la mieux adaptée à leur transla-
tion dans le liquide. Or, ceux du Ginhgo, malgré leur forme
non-s[>irale, peuvent bien remplir parfois toutes leurs fonctions ;
et cela est dû vraisemblablement à la présence d'une queue. Il
est vrai que les tours de spire à la tête sont nécessaires non-
seulement comme la structure la ])lus apte à servir de base d'in-
sertion aux cils, mais encore par ce qu'ils fîicilitent probn-
blement l)caucoup le mouvement rotatoiie qui accompagne la
translation. Mais si la queue n'agissait en même temps, il
serait impossible aux anthérozoïdes de bien remplir leur fonc-
tion, de telle sorte que les tours de spire et la queue sont deux
organes en relation fort intime l'un avec l'autre. Non-seule-
ment le fait même de la présence des anthérozoïdes chez le
Ginhgo indique nettement le lien phylogénétique des Crypto-
games vasculaires et des Gymnospermes, mais encore leur
forme représente prol)ablement un t'-rme de passage entre la
forme enroulée en tire- bouchon des Cryptogames et la forme
sphérique des cellules génératrices des Gymnospermes sipho-
128 s. m RASÉ,
Conclusions.
1. Au fur ot à, mesure que les grains de polleu du Ginh-
(jo se rnpprocbeut de In maturité, le tissu interne du uucelle se
détruit de plus eu plus pour former eufin une peau luince ; le
uucelle est alors supporté sur la cime d'une protubérauce qui
se développe au sommet du sac euibryonuaire, de telle sorte
que le uucelle forme uue tente, à l'abri de laquelle peuvent se
mettre des tubes polliniques mûrs. Ceux-ci ne participent pas
à, cette destruction du nucelle.
2. Le grain de pollen mûr comprend trois cellules de
grandeur inégale. La plus grande est la cellule végétative ; une
petite cellule intermédiaire aplatie représente la cellule généra-
trice ou antbéridiale; et enfin la plus petite extérieure ne révèle
aucune action positive et demeure dans sa position primitive
jusqu'à la lin do la vio du tube.
3. La cellule la ])lus grande germe sous le nucelle et
pénètre dans son ti.-su. Tout d'abord, le tube se dirige vers la
cime du sac embryonnaire, mais bientôt il ne tarde pas à chan-
ger de direction; sa cime croissante se divise en plusieurs bran-
ches grêles, cpii se répandent sur la surface intérieure du nu-
celle et maintiennent fermement les tubes mûrs, de sorte que
cette partie du tube ressemble ù une rhizoïde non- seulement en
apparence, mais aussi comme fonction.
4. Le tube, même après avoir cessé de s'allonger, ne
vient pas en contact avec les cellules du col de l'archégone.
Une des extrémités du tul)e, qui correspond non pas à celle
croissante, mais à celle diamétralement opposée où s'est trouvée
d'abord la cellule génératrice, se dirige vers les cellules du col;
cela est dû, non pas à l'action positive du tube, mais ù Tactioa
ETUDES SUÉ LA FÉCO^^DATiO^', ËÏC. DU GINKGO DILO]'.A. 129
mécanique qui consiste à otirer le micelle par suite du grossis-
sement du corps endospermique.
5. Le noyau de la cellule intermédiaire se dédouble ; un
des deux noyaux-fils est refoulé à l'état nu au dehors de la
cellule-mère, tandis que l'autre, y restant, prend une forme
discoïde. La cellule, à laquelle ce noyau appartient, grossit
beaucoup et foruie ainsi un corps ellipsoïde. L^ne sphère at-
tractive est présente à chacun des deux pôles de la cellule. En
outre, on y trouve des granulations fort marquées et eu arran-
gement régulier.
6. Le ce Korperzelle )) déjà grossi se divise de nouveau.
Pendant la karyokinèse, les sphères attractives n'occupent pas
les pôles du fuseau, mais ceux du cf Korperzelle» comme aupara-
vant, ce qui distingue la karyokinèse en question de ce (jui se
passe comnuméuient. L'axe longitudinal de la figure karyo-
kinétique coïncide avec la ligne de jonction des deux sphères.
Leur action à légard du processus karyokinétique n'est pas
encore connu.
7. La cellule-fille qui ne change ni de forme ni de j^osi-
tion dans le tube, se transforme en anthérozoïdes, de sorte
qu'on trouve deux antliérozoïdes dans un tube pollinique.
8. Après que le noyau-fils, toujours éloigné de la sphère
attractive, a grossi beaucoup, la formation des anthérozoïdes va
commencer. Le premier processus est la jonction d'nn centro-
some avec un noyau. La partie de celui-ci au contact avec le
iilanient de jonction forme une protubérance, qui, s'allongeant,
produit un bec. Son extrémité, formant un filament grêle et
aplati, s'allonge et se courbe de plus en plus et finit par décri-
re trois tours de spire dans le cytoplasme à travers la surface
terminale de la cellule liéniisj)hérique.
13Ö y- HIËASÉ,
9. Le ceiitrosome «'allonge en un libuncnt grêle el aceoni-
pague toujours le bord extérieur des tours de spire ; il ne con-
serve plus dès lors sa forme primitive.
10. Le corps d'un anthérozoïde est à peu près oval, et
possède à la tête trois tours de spire adhérents. Les cils s'élè-
vent sur eux. On observe une queue en pointe.
a. Le noyau se trouve au sein du corps oval et est com-
plètement entouré par du cytoplasme, sauf à l'une de ses extré-
mités qui est en communication avec ks tours de spire. On
obsei've un nucléole.
b. Les cils se déveloiq)ent sur le long iilament formé par
le ccntrosome qui accompagne le bord extérieur des tours de
spire. Les cils sent probablement identicpies aux centrosomes.
c. Le queue se forme aux dépens du cytoi)lasmc et semble
être produite très rapidement au moment où les anthérozoïdes
vont commencer à être mis en liberté.
d. À une certaine distance du j)oint d'insertion de la
queue, il y a des corps sphériques. En outre, on trouve quel-
quefois mm masse irrégulière de substance i)rès de noyau. Les
corps sphériques ainsi que cette masse irrégulière doivent être
probablement de la suljstance nourricière qui sera ra^iportée dans
l'oosphère.
Si l'on veut bien comparer ce que j'ai cité plus haut avec
ce qu'on connaît aujourd'hui des Gymnospermes, on verra qu'il
y a des divergences assez considérables. Le fait décrit dans
l'article (a) doit être la cause primordiale de toutes les autres
divergeances qui n'en seraient alors que des corollaires néces-
saires.
Ici à Tokio, l'anthèse du Ginhjo a lieu de la lin d'avril
au dél)ut de mai. Ai)rès plus de dix semaines, au nulieu de
ÉTUDE« SUÉ LA FECUNDATION, ETC. DU GINKGO DILOBA. loi
juillet, la cellule protliullienne ciutliéridiale se divise; après neuf
semaines, c'est-à-dire au début de septembre, le « Körperzelle »
se divise et forme deux anthérozoïdes. La fécondation a lieu
quelques jours après cela. Ainsi entre l'antlièse et la féconda-
tion intervient une durée de quatre mois et demi. Deux mois
après la fécondation, c'est-à-dire au début de novemljre, le déve-
loppement de l'embryon est fait. Les graines tombent de la
plante-mère, tantôt après maturité complète de l'embryon, tantôt
avant ; dans ce dernier cas, l'embryon continue à se développer
après que les graines sont déjà tombées. Si l'on compare les
recherches de M. Strasiîurgeh sur le GliiJcfjo avec les miennes,
on verra que tous les processus à partir de la pollinisation
jusqu'au développement de l'embryon n'ont pas lieu au Japon
aux mêmes époques (pi 'en Europe.
loU s. tlIRASÉ,
APPENDICE.
Nou8 allons maintenant mentionner qnelques observations
concernant, 1' l'absence fréquente de certains constituants cel-
lulaires sur des préparations traitées avec des agents fixateurs
différents, 2^ des vacuoles qui se trouvent souvent dans les
sphères attractives et les nucléoles, et 3° la coloration.
Ni la solution saturée alcoolique de sublimé, ni l'alcool
absolu, ni l'alcool à 70 p. 100, n'ont le pouvoir do fixer sans
altérer le ce Körperzellc j) grossi dans le tube pollinique. Dans
les préparations fixées ])ar ces agents, on trouve encore dans la
cellule la masse irrégulière de substance, le luicléole et les cen-
trosomes, ces derniers })a]'tiellement détruits à ce qu'il sendjle ;
mais les corps spliériques et les granulations grou]:>ées disparais-
sent toujours; la structure du cytoplasme se relâche et le noyau
prend une forme fort défectueuse.
Le liquide de Merkel est un fixateur quehpie peu meilleur
que les différents agents cités ci-dessus. Dans les cellules traitées
avec lui, le noyau se gonfie à un tel degré qu'il s'écarte de la
forme discoïde et que son contenu devient lâche. Bien que les
sphères attractives conservent leur forme sphérique, de vacuoles
contenant de l'air s'y forment en si grand nombre que les
sphères semblent spongieuses. Le nucléole se comporte de la
même façon que les sphères attractives. Dans la masse irré-
gulière de substance on ne voit pas de vacuoles. Les corps
spliériques et les granulations groupées disparaissent toujours.
La place occupée par les corps spliériques à l'état naturel est
indiquée par un esj^ace vide, qui, dans des matériaux arrivés
au stade où ces corps sont au contact avec une sphère attrac-
tive, est à peu près triangidaire et un des sommets se dirige
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO DILOTiA. 1 ) v3
vers cette sphère. Le cytoplasme est lâche et les stries radiaires
de chaque sphère sont très accusées. (PL VIT, fig. 11 a ai h).
Dans les préparations fixées au liquide de Flemming, il
n'est pas rare que le contenu cellulaire soit semblable à cehii
de celles trailées avec le liquide de Meekel, comme on verra
par exemple dans la figure 18 (PL VIII), où l'espace vide cor-
respondant à un des corps sphériques n'est pas dessiné [F cas).
Dans les cas où les corps sphériques né disparaissent pas, on
trouve parfois quelques vacuoles, qui contiennent souvent de l'air
{2° cas) (PL YII, fig. 12, 13), d'autrefois ces corps sont entière-
ment détruits, de sorte qu'une quantité de leurs fragments se
trouvent d'un coté de l'espace vide (5' cas) (PL A^TI, fig. 14) ;
dans lés deux dernier cas, les centrosomes et le nucléole con-
tiennent souvent des vacuoles et les granulations groupées dis-
paraissent toujours, mais la masse irrégulière reste en lion état ;
le cytoplasme est lâche et le noyau se gonflé un peu. Dans
d'autres cas, les granulations groupées disparaissent, le cyto2:>lasme
devient lâche, le noyau se gonfle un peu ; les centrosomes, les
corps sphériques, la masse iriégulière et enfin le nucléole sont
bien fixés (4° cas) (comparez la figure dans mes ce Notes on the
Attraction-Spheres in the Pollen-Cells of Ginlcrjo hilohay), Bot.
]\Ligaz., Tokio, 1894, Vol. VIII, No, 91, p. 3G0). Dans un autre
cas encore, les granulations groupées sont pivservées, le cyto-
plasme est dense, le noyau maintient sa forme discoïde et con-
tient de la SLd3stance nucléaire à l'état dense; les centrosomes,
les corps sphériques, la masse irrégulière, le nucléole, en un mot,
tout est en parfait état de fixation (PL VII, VIII, fig. 10, 15,
16); dans ce cas où le cytoplasma est dense, on éprouve une
grande difficulté à mettre en évidence les sti-ies radiaires autour
des sphères attractives (5° cas).
134 s. IIIEASÉ,
Même chez différenls tubes polliniques sons nn même iiu-
celle et nu même stade de développement, le contenu du ce Kör-
perzelle ):> n'est pas quelquefois nu même état de fixation. Je me
suis convaincu néanmoins que dans des matériaux fixés au
liquide de Flemming la grande partie est fixée comme dans le
5° cas indiqué ci-dessus, qui représente l'état de fixation le plus
parf\iit, ce que nous pouvons prouver par l'observation-témoin
sur la cellule vivante.
La résistance à l'eau du ce Körperzelle » à l'état vivant est
très faible. Dès que l'eau pénètre dans le tube pollinique, la
cellule se gonfle excessivement sur-le-champ, son no^^au devient
sphérique au lieu de l'ester discoïde, et tous les deux ne tardent
pas à se détruire, ainsi que les autres contenus cellulaires. Plongé
dans de l'eau sucrée plus ou moins concentrée, ou du suc obtenu
de la chair du Ginkgo, du melon d'eau ou du poire, il peut se
maintenir un peu plus longtemps qu'il ne le fait dans l'eau
pure, mais bientôt il subit le même sort. En employant de l'eau
contenant de 7 à 9 p. 100 de sucre, j'ai pu observer fréquem-
ment le contenu du <c Kr»rperzelle » à l'aide de l'objectif à im-
mersion homogène, avant que l'eau n'y soit pénétrée. Alors,
les centrosomes, les corps sphériques, et la masse iriégulière sont
d'une constitution homogène; ils sont incolores, ainsi que les
granulations groupées et le nucléole. Celui-ci contient à son
centre une grande portion nettement limitée qui se distingue
aisément et qu'on observe souvent même dans les matériaux fixés.
Je n'ai pu cependant observer ni dans le nucléole, ni dans les
centrosomes, ni dans les corps sphériques, les vacuoles qui se
montrent très fréquemment dans les cellules traitées par certains
agents fixateurs. Quelquefois on y trouve à l'état frais les points
obscurs qui ne sont pas des bulles d'air; l'établissement de leur
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATTOX, ETC. DU GINKGO BILOBA. 13Ö
nature exigera une étude speciale, quoiqu'ils représentent pro-
bablement le premier indice de la destruction de la cellule à la
suite de la pénétration de l'eau. La zone hyaline (ce Hof» des
auteurs allemands), ainsi que les stries radiaires ne sont pas
visibles à l'état frais.
Si certains corps qui s'observaient avec netteté chez une
cellule vivante, ne peuvent plus être retrouvés une fois qu'elle
est fixée, il est évident qu'ils ont disj^aru dans l'opération de la
fixation. Comme on le verra par ce que j'ai décrit ci-dessus, les
granulations groupées sont ce qui se fixe le plus difîicilement ;
les corps sphériques, le nucléole et les centrosomes le sont sans
trop de peine, et la masse irrégulière est très facile à fixer. De
plus il est certain qu'il y a dans le cytoplasme une certaine
substance aussi difficile â fixer que les granulations groupées, et
que je ne peux pas encore distinguer nettement. Le noyau sem-
ble prendre une forme discoïde en vertu de la pression exercée
par cette substance qui remplit la cellule ; si, au moment de la
fixation, une partie au moins vient à se dissoudre, sa pression
diminue, ce qui se traduit par le gonflement et le changement
de forme du noyau. Celui-ci a à l'état frais toujours une forme
discoïde.
Vers le moment de la formation des anthérozoïdes, la sub-
stance accumulée dans le filament de jonction du noyau avec la
sphère attractive, ainsi que celle du bec du noyau, ne sont pas
visibles souvent même après la coloration ; je ne doute pas que
cela ne soit dû à la dissolution partielle de cette substance.
Il n'est pas rare de rencontrer des vacuoles dans un nu-
cléole à l'état fixé. M. le Dr. Zacharias (1) a observé en de-
dans du nucléole à l'état frais un nombre i^lus ou moins grand
(1) Zacharis, Ueber den Nucleolen. (Bot. Zeit, 1885, Jahrg. 43, p. 278).
136 s. HIRASÉ,
de vacuoles. Chez le nucléole du noyau du (c Kürperzelle » du
GinlcgOi on peut observer des vacuoles seulement à l'état fixé,
non pas jamais à l'état frais. ]\ans cette cellule, les corps sj)lié-
riques fixés sont généralement homogènes; mais tantôt ils renfer-
ment des bulles d'air, tantôt ils se décomposent en de fine gra-
nulations, tantôt ils disparaissent entièrement et laisse un espace
vide dans le cytoplasme ; tous ces phénomènes représentent
différents stades de leur destruction par l'agent fixateur (1). Le
nucléole dans le noyau du ce Körperzelle » du Ginkgo doit con-
tenir, ainsi que l'a démontré le savant botaniste de Hambourg
pour quelques plantes, outre différentes substances, un certain
corps fort soluble, qui se dissout au moment de la fixation et
donne naissance à des vacuoles, comme dans les corps sphéri-
ques. L'origine des vacuoles du centrosome est vraisemblement
le même que pour un nucléole. Sur des matériaux n'ayant subi
que la fixation seulement, les vacuoles ne renferment pas ordi-
nairement de bulles d'air ; mais sur les coupes microtomiques
préparées comme à l'ordinaire par l'inclusion dans la paraffine,
il y a presque toujours des bulles d'air ; aussi est-il certain
qu'elles ont pénétré dans les vacuoles à un certain moment des
manipulations d'inclusion et n'ont pas être refoulées depuis.
Après leur découverte par M. le Prof. Gutgnard (2), les
sphères attractives ont été observées par beaucoup de savants
dans un grand nombre des plantes. Selon leurs observations,
qui concordent lùen avec celles du célèbre professeur français,
une sphère attractive consiste en un centrosome qui est entouré
d'une zone transparente non colorable (ce Hof») et autour duquel
(1) D'après M. Zacharias, les nucléoles consistent i)rincipaleraent de ralbiimine et con-
tiennent en outre de la plastine (1. c, p. 273j.
(2)GuiGNAED, Sur l'existence des sphères attractives dans les cellules végétales. Conipt.-
rend. de l'Acad. d. Se. de Paris, 1891.
ÉTUDES ÖUK LA FÉCOND ATIOX, ETC. DU GINKGO BILOBA. 137
les rayous sont visibles avec une netteté ^plus ou moins grande
au moment de la karyokinèse. Les splières attractives que M.
P. Schottländer (1) a découvertes chez le Gymnogramme et le
Ghara concordent quant à leur structure avec celles d'autres
plantes, mais selon lui, celles du 3Iarchantia en sont assez diffé-
rentes, car il dit : ce In den männlichen Sexualzellen von 3[ar-
chanila habe ich nur Centrosomen wahrgenommen; von Sphären
um sie herum habe ich nichts sehen können, womit natürlich
nicht gesagt sein soll, dass sie nicht vorhanden wären)) (2).
MM. le Prof. Bütschli und Lauterborn ont observé chez une
Diatomacée, Surirella ccdcarata, à l'état frais une ceutrosphère,
dans laquelle la zone hyaline ce Hof» fait défont (3). Quant au
(c Körperzelle » du Ginkgo, quoique j'ai pu distinguer fréquem-
ment une zone transparente autour d'un centrosome dans la
cellule à l'état fixé (4), je ne l'ai pu guère observer dans la
cellule fraîche, d'où l'on peut conclure que chez le ce Korper-
zelle du Ginkgo au moins, la zone hyaline autour du centrosome,
ainsi que celle quelquefois visible autour des corps sphériques
et des autres granulations, doivent être produites par la con-
traction plasmolytique au moment de la fixation et n'existent
pas à l'état naturel. Donc la sphère attractive chez le Ghikgo
consiste simplement en un centrosome et ce que j'ai observé sur
le Gi7ihgo concorde bien avec la description de MM. Schot-
tländer, BÜTSCHLI, et Lauterborn. Seulement le professeur
d'Heidelberg semble avoir pu oljserver des stries radiaires à l'état
(l)l.c.
(2)1. c, p. 8.
(3) Lauterborx, Ueb. Bau .1. Keriuli. J. Diatomeen. (Verluuid. d. N.-M. \ereius z.
Heidelberg. N. F., V. Bd., 2. Heft, 1893).
(4)HrEASE, Notes on the Attraction-Splieres iii tlie Pollen-Cells of Ginkf/o biloba. Œot.
Mag., Tokio, 1894, Vol. VlHj.
1^
s. HIKASE,
vivant, tandis que je n'ai pu les mettre en évidence qu'à l'état
fixé, et jamais à l'état frais.
Nous allons maintenant passer à certaines observations con-
cernant les réactions des contenus d'un ce Körperzelle » vis-à-vis de
différentes matières colorantes. Toutes les observations mention-
nées ci-dessous ont été faites sur des coupes microtomiques prépa-
rées avec des matériaux fixés au liquide de Flemming, traités avec
de l'eau oxygénée et enfin inclus dans le baume de Canada.
Sur des coupes colorées à la fuchsine acide et au bichro-
mate de potasse d'après le procédé de M. Zimmermann, rien de
ce qui est contenu dans la cellule ne prend de teinte foncée,
tandis que dans l'experience-témoin sur le tissu endospermique,
les grains d'aleurone se colorent en rouge foncé, d'où l'on con-
cluera aisément que ceux-ci et le contenu du ce Körperzelle» sont
de nature différente.
Colorés à l'hématoxyliue de Böhmer, le cytoplasme, les gra-
nulations groupées, et le nucléole (sauf une certaine portion),
prennent une coloration pourprée sombre, tandis qu'une portion
du nucléole, les corps sphériques, la masse irrégulière, et les
centrosomes se colorent en jaune brunâtre.
La méthode de double coloration par la fuchsine et le vert
d'iode d'après M. Zimmermann ne m'a pas donné de bons
résultats, ce qui doit être expliqué probablement par la qualité
de l'agent fixateur employé par moi.
Traités avec la fuchsine acide et le vert d'iode, le cyto-
plasme se colore en violet ; le nucléole, les corps sphériques,
la masse irrégulière, et les centrosomes se colorent en rouge
foncé ; les chromosomes sont colorés en rouge assez clair.
Avec la solution aqueuse 0,2 p. 100 de fuchsine acide, tous
les contenus cellulaires se colorent en rouire.
ÉTUDES SÜß LA FÉCONDATION, ETC. DU GIXKGO BILOBA. 139
La métliode de doiiljle coloration par la f'iiclisiue acide et
le bleu de méthylène de M. Rosen colore le nucléole et la niasse
irrégulière en bleu foncé ; les granulations groupées, les corps
sphériques, et les centrosomes, en beau rouge ; ceux-ci se colo-
rent quelquefois en violet. Le nucléole qui ne montre dans le
nucîéus-fils, peu après la division, prend une couleur rouge
foncée. Les chromosomes se colorent en rouge foncé.
Placez des coupes d'abord dans une solution aqueuse 0,2
p. 100 de fuchsine acide pendant 1 à 2 heures, lavez les atten-
tivement à l'eau, 2>longez les ensuite dans une solution aqueuse
0,2 p. 100 de bleu de méthj'lène pendant 2 à 1 heure, lavez
les à l'alcool absolu, plongez les alors sans les dessécher dans
de l'essence de girofle, traitez les par la xylene, et enfermez les
dans le baume. Dans des j^i'éparations ainsi traitées, les centro-
somes se colorent en rouge ou en pourpre rougeâtre; les granu-
lations groupées, en rouge ou clair ou foncé ; le nucléole et la
masse irrégulière en bleu foncé ; le nucléole qui se montre dans
le nucléus-fils, bientôt après la division, généralement en rouge
foncé ; les corps sphériques, en bleu ou clair ou foncé, et eu
rouge, lorsqu'ils sont réduits en fragments ; et enfin, les chro-
mosomes, toujours en rouge clair.
Avec l'iode, les granulations de toute sorte, ainsi que les
centrosomes prennent une belle teinte jaune brunâtre.
Si l'on généralise ce que j'ai dit ci-dessus, on verra que
les différents contenus d'un ce Körperzelle ^) ont chacun leur pro-
priété particulière et se distinguent les uns des autres. La masse
irrégulière et le nucléole néanmoins se distinguent seulement
par le fait que les vacuoles font défaut dans celle-là. Les corps
sphériques et le nucléole se comportent différemment selon les
agents fixateurs et colorants. Il ne faudrait d'ailleurs pas
140 s. HIRASÉ, .
considérer comme constant le mode de coloration des nucléoles en
présence d'un même agent colorant. Comme je l'ai indiqué plus
liant, le nucléole renferme une certaine substance qui est soluble
dans l'agent fixateur et les corps sphériques se dissolvent souvent
môme en entier. Donc on peut supposer que le nucléole et les
corps sphériques se composent chacun de deux constituants, dont
l'un est soluble et l'autre insoluble dans les agents fixateurs. Le
nucléole doit être composé d'une substance fondamentale insoluble
et d'une petite quantité de substance soluble ; et les corps sphéri-
ques consistent en une grande partie de substance soluble. Comme
les substances solubles dans le nucléole ainsi que dans les corps
sphériques se dissolvent en vertu d'un même agent fixateur, elles
peuvent être supposées identiques en nature. ^\ cette supposition-
là était juste, comme il est prouvé, ainsi que nous l'avons déjà
vu, que les corps sphériques ont une affinité plus puissante pour
la fuchsine acide que pour le bleu de méthylène, la substance
soluble du nucléole doit se conduire envers les matières colorantes
de la même manière que les corps sphériques. Au contraire, la
matière insoluble du nucléole, qui en forme une grande portion,
ressemble à la masse irrégulière en ce qu'elle a une affinité plus
grande pour le bleu de méthylène que pour la fuchsine acide.
Aussi le nucléole consiste-t-il en une substance fondamentale
insoluble cyanophile et une petite portion de substance soluble
érythrophile, tandis qu'au contraire les corps sphériques con-
sistent en grande partie en une substance soluble pareille à
celle du nucléole ; eu un mot, les deux constituants qui compo-
sent le nucléole ainsi (|ue ceux qui constituent les corps sphéri-
ques sont identiques, mais les proportions où ils entrent dans
les deux corps sont différentes, de sorte qu'ils se conduisent de
différente laxîon avec des asfents colorants.
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 141
Le fait que les granulations qui se conduisent comme la
substance nucléolaire se trouvent dispersées dans le cytoplasme
pendant le processus karyokinétique a été observé par la plupart
des savants. Selon M. Zimmermann (1), le nucléole émigré dans
le cytoplasme sans se dissoudre et tel nucléole est appelé par
lui le nucléole extra-nucléaire. Son opinion a été toutefois con-
testée par plusieurs savants. M. Strasburger a observé récem-
ment qu'au cours de la karyokinèse le nucléole se dissout et
passe dans le cytoplasme pour s'y condenser alors en des gra-
nulations qui se colorent de la même façon que les nucléoles (2).
Chez le ce Körperzelle » du Ginlcgo, les corps sphériques et la
masse irrégulière se montrent successivement autour du noyau
au repos ; mais peu de temps avant cela, on y trouve deux nu-
cléoles (PL VIT, fig. G, 7, 10). Après que les granulations se
sont montrées autour du noyau, on n'y trouve qu'un seul nu-
cléole. Ce fait, joint à leur conduite identique vis-à-vis des
agents fixateurs et colorants, est en faveur de la supposition que
ces granulations proviennent du nucléole. Je les ai observées
souvent accolées à la face externe de la membrane nucléaire ;
mais il ne me semble pas probable que le nucléole émigré dans
le cytoplasme sans se dissoudre au préalable ; par conséquent,
je partage la manière de voir de M. Strasburger qui admet
qu'il se dissout dans le noyau et puis se solidifie de nouveau
en dehors. Comme un nucléole s'est formé dans le noyau-fils et
en même temps les granulations ne changent guère de forme, il
est évident que les granulations et le nucléole dans le noyau-fils
n'ont aucune relation entre eux (PI. VIII, fig. 20).
(1) Zimmerman X, Beitr. z. Moipli. n. Piiy-;. d. Pflanzenzelle, 189.3, II, 1.
(2) Stra.«bubger, Karyokin. Probleme. (Jabrb. f. wiss. Bot., 1895, p. 156).
142 s. ITIRASÉ,
Quant à la relation entre les sphères attractives et le nu-
cléole, M. Karsten a émis une opinion bien connue (1), qui a
été combattue par MM. Humphrey (2) et Guignard (3). L'opi-
nion de M. Lavdowsky (4) ressemble beaucoup à celle du
botaniste de Kiel, qui a été de plus contestée par M. Rosen (5).
Or, chez le ce Körperzelle)) du Ginkgo, la sphère attractive
diffère du nucléole quant à la coloration, mais elle lui ressemble
l)ien en éi;'ard aux différents agents fixateurs. Toutes les fois que
des vacuoles se montrent dans les sphères, les corps sphériques
se dissolvent presque toujours ; par conséquent les substances
solubles dans ces deux corps doivent être identiques eu nature.
Donc les corps sphériques contiennent une quantité plus grande
d'une substance soluble que les sphères attractives, et celles-ci
contiennent, à leur tour, une quantité ])\\\^ grande des mêmes
matières que le nucléole. Aussi quant à leur conduite sous l'ac-
tion des agents fixateurs, les sphères attractives se rapprochent
plus du nucléole que des corps sphériques. En outre, il y a
un fait fort remarquable et qui rend bien probable le lien géné-
tique des sphères attractives et du nucléole, c'est qu'avant
qu'elles ne soient visibles autour du no3'au, on y trouve toujours
deux nucléoles, et qu'après, on n'en voit plus qu'un seul.
Karsten a, ainsi que nous l'avons dit plus haut, émis l'opi-
nion que les sphères attractives dérivent du nucléole. ]\Ion
(1) Karsten, Ueb. Bczielign. d. Niicleolen z. d. C'entrosomen b. rHiloium trlqndrum (Rer.
d. D. B. Ges., 1893, XI, p. 556).
(2) HuMPiiiiFA-, Nucleolen. ii. Centiosomen (Ibid., 1S04).
(^jCiuiGNAED, Sur l'ürigine des spbères attraclivcs. (Joiirn. de Bot., 8°. année, 14, 15,
1894).
(4) Lawdowsky, V. d. Eiitsllii?. d. clirom. ii. achroni. Sii})S. in d. tbier. ii. pflanz.
Zellen. (Anat. Ilefie, 189 J).
(5) Rosen, Beitr. z. Kenntn. d. Püanzenz-llen, III. (Deitr. z. Biol. d. Pflanzen, 1895,
VII; 2, p. 251).
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO D1L013A. 143
Opinion sur le ((Körperzelle)) du Ginhgo est d'accord sur le
fond avec celle de ce botaniste, mais les détails des observations
sont différents, car bien qu'il dit que les nucléoles vont dans le
cytoplasme sans se dissoudre préalablement, je crois que chez le
Ginhgo, le nucléole se dissout et coule alors dans le cytoplasme,
oil il forme des sphères. L'éclaircissement complet de ce problème
exigera cependant une recherche plus approfondie.
Avant de terminer ce travail, je veux témoigner ici ma
vive reconnaissance envers M. le Prof. J. Matsu3IUE,a qui a bien
voulu me permettre de travailler dans son laboratoire.
Le 21 mars 1807.
Supplément.
Pendant que ce mémoire était sous l'impression, (piehpies
travaux qui sont relatés très intimement avec le nôtre, ont été
publiés et nous allons en tenir compte succinctement dans ce
supplément.
M. Belajeff (1) a oljservé chez les Fougères et les Equi-
sétacées qu'un grain rond qui se trouve auprès du noyau de la
cellule-mère de l'anthérozoïde s'allonge au commencement de
son développement, ensuite se joint avec le noyau pour ainsi
former ensemble la spire à la partie antérieure de l'anthérozoïde
et sert comme la base d'insertion des cils. Voilà ce que le savant
(1) Belajeff, Ueber den Nebenkern bei den s-permatoRenen Zellen und die Siienuatu-
genese bei den Fanikriiiitern (Ber. d. Deuts. Bot- Ges., XV, 1897). — Ueber die Spermato-
genese bei den Schaclitelliaimen (Ib.). — Ueber die Aelinliclikeit einiger Erscheinungen in der
Spermatogenese bei Tliieren umi Ptianzen (Ib-)-
144 ë. HIÉASÉ,
professeur russe a observé, qui est en accord avec ce que j'ai
constaté ci-dessus chez le Ginkgo biloba. Seulement le grain
rond énoncé ci-dessus, que le professeur russe tient pour être
identique aux ce Höcker:» observé par lui chez les Characées,
n'est pas d'après son opinion un centrosome, mais un noyau
accessoire (Nebenkern).
IJ'un autre côté, M. Webber (1) a récemment découvert
chez la cellule-mère de l'anthérozoïde du Zamia un corps sphé-
rique qui, à un certain stade de son développement s'allonge et
forme la base d'insertion des cils. Selon lui, cette sphère ne
représente pas un centrosome.
D'après M. Ikeno (l^), qui a découvert chez le Oycas un
corps sphérique similaire à ce que M. Webber a vu dans le
Zamia, cette sphère n'est (pi'un centrosome, ce qui s'accorde
parfaitement avec ma propre opinion sur ce corps.
Si l'on tient compte des recherches de M. Belajeff et de
mes propres sur le Ginhgo, il est évident que le jîhénomène de
la jonction du filament du centrosome avec le noyau allongé
aura une grande importance, ou pour le développement de l'an-
thérozoïde, ou pour sa fonction locomotrice. Les considérations
de diverses circonstances nous conduisent à la supposition que
cette jonction a une relation intime avec celle-ci plutôt qu'avec
celle-là, c'est-à-dire (pie cette jonction représente pour le noyau,
<pü est le seul gouverneur de la force locomotrice de l'anthéro-
zoïde, peut-être le mécanisme le plus apte pour imprimer aux cils
le pouvoir de locomotion.
Le 17 mai 18U8.
(I)Webbkk, Bot. (lazetlc, XXllI, XXIV, JSÜ7.
(l-')lKKNO, Flora, LXXXV, i, 1SU8.
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 145
Explication des Planches.
Sauf pour les Fig. 1 c, 11, et 35, toutes les figures ont été
dessinées d'après les préparations fixées au liquide de Flemming.
Les abréviations communes à toutes les figures sont : c. op.,
coupe optique ; c. 1. op., coupe longitudinale optique ; c. mie,
coupe microtomique ; c. l. mie, coupe longitudinale microtomique;
p. cl. c, préparation à double coloration ; rec, recueilli ; gr.,
grossi.
Planche VII.
Fig. 1. — Pollen, rec. le 24 avril, a, pollen après la troisième
division et se rapprochant de la maturité ; h, pollen déjà
mûr; c, pollen déjà sorti de l'antlière, la cellule plus grande
formant une concavité, a et h, c. op. Gr. 750.
Fig. 2. — Tube pollinique plus ou moins crû sous le nucelle ;
rec. le 10 juillet ; a, tube entier isolé du nucelle; h, une
extrémité du même, c. op. Gr. 750. j^=:exinè; Pj, P,^ cel-
lules plus petites ou protlialliennes du pollen plus ou
moins agrandies. Pj, cellule embryonaire allongée; en, le
reste du tissu nucellaire.
Fig. 3. — Une extrémité du tube. Kec. le 11 juillet, cl. mie;
d. c. Gr. 750. Première bipartition de la cellule prothal-
liennè intermédiaire.
Fig. 4. — Ibid. Eec. le 13 juillet, cl. op. Gr. 750.
Fig. 5. — Ibid. Rec. le 24 juillet, c. mie, d. c. Gr. 750. Un nu-
cléus-fils quittant déjà la cellule-mère ou le ce Körperzelle»,
et deux sphères attractives prenant naissance autour du
ce Körperzelle ».
146 s. HIEASÉ,
Fig. G.— Ibid., rec. le -^1 juillet. C. 1. Gr. 750. Sphères s'éloi-
gnaiit un peu du nucleus; nucleus embryouaire (P;) retrouve
près du ((Körperzelle)).
Fig. 7. — Il)id., re(^ le 27 juillet; c. 1. mie; p. d. c., gr. 750. Les
sphères se trouvent chacune à un pole du ((Körperzelle));
le nucleus aplati renferme deux nuclcoles.
Fig. 8.— Ibid., rec. le 6 août. C. 1. mie; p. d. c. Gr. 750. Au
dehors du noyau se montre une grande granulation.
Fig. 9. — Tube entier isolé du nu celle, rec. lé 18 aoilt. C. 1. op.
Gr. 180. Coupe menée à travers la partie médiane du
grand axe du ((Körperzelle)), de sorte que le contour du
nucleus est circulaire. Nucleus embryouaire près du ((Kör-
perzelle)); en, reste du tissu nucellaire.
Fig. 10. — Coupe du ((K()rpcrzelle)) menée suivant le grand axe.
Kec. le 18 août. C. m.; p. d. c; Gr. 750. Près des sphères
attractives on voit des corps sphériques entourés de fines
granulations groupées. Nucleus renfermant deux nucléoles.
IMasse irrégulière près du nucleus et prête à s'agrandir ;
P3, le nucleus embryouaire.
Fig. 11. — Tl)id., rec. le 18 août. C. m.; d. e. Coupe faite sur une
préparation fixée au liquide de Merkel. Gr. 520 ; a, nu-
cleus s'en gonflé beaucoup, les corps sphériques se sont dis-
sout en laissant des espaces vides au-dessous des sphères
attractives ; de fines granulations groupées sont dissoutes ;
il y a des bulles d'air dans le nucleus; h, une portion du
même, grossie 900 fois ; dans des sphères on trouve des
vacuoles qui contiennent des bulles d'air.
Fig. 12. — Corps sphériques contenant de noml)reuses vacuoles
pleines d'air.
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 147
Fig. 13. — Corps sphériques se désorganisant partiellement en
forme de granulations.
Fig. 14. — Ibid., le processus de désorganisation est plus accentué.
Planche VIII.
Fig. 15. — Un «Körperzelle)), coupé suivant le grand axe. Rec. le
11 sept. c. m.; p. d. c; gr. 520. Sphères attractives, ainsi que
granulations changeant déjîi leur position primitive ; masse
irrésfulière vaa;uement visible.
Fig. 16. — Ibid., rec. le 12 sept. C. m.; p. d. c; gr. 520. Division
nucléaire pendent le stade de prophase.
Fig. 17. — Une extrémité du tube. Rec. le 12 sept. Coupe trans-
versale menée au milieu du grand axe du ce Körperzelle)).
Gr. 340. Un stade de prophase.
Fig. 18. — C. 1. suivant l'axe longitudinal du ce Körperzelle)). Rec.
le 12 sept.; c. op. Gr. 520. Stade de métaphase; les corj^s
sphériques se dissolvent et laissent un espace vide; des gra-
nulations groupées sont dissoutes; les sphères attractives sont
à l'état spongieux.
Fig. 19.— Ibid., rec. le 12 sept. c. m., p. d. c. Gr. 520.
Fig. 20. — Tube en entier; rec. le 12 sept. C. 1. opt. représentant
le tube en direction suivant l'axe longitudinal du ce Kör-
perzelle)); gr. 180. ce Körperzelle)) se divise en deux cellules
qui formeront des anthérozoïdes.
Fig. 21. — Partie terminale de la cellule qui forme un anthéro-
zoïde; rec. le 13 sept. C. op. Gr. 900. Noyau et sphère
joints l'un à l'autre (préparé avec des matériaux de fixation
incomplète).
148 s. HIRASÉ,
Fig. 22.— Ibid., rec. le 12 sept. C. m.; p. cl. c; gr. 900. Noyau
formant nu bec.
Fig. 23. — Ibid., vu obliquement de liant; rec. le 12 sept.; p. d. c.,
Gr. f520. Bec nucléaire se courbant et commençant à décrire
des tours de spire. Contour du noyau indiqué par une ligne
des points. Préparé avec des matériaux de fixation incom-
plète.
Fig. 24. — Ibid., rec. le 12 sept. Gr. 520. Formation des tours
de spire un peu plus avancée.
Fig. 25. — Anthérozoïde presque mûr, vu un peu obliquement.
Kec. le 15 sept.; p. d. c; Gr. 500. Contour du noyau indiqué
par une ligne de points.
Fig. 2G.— Ibid., rec. le 12 sept., c. 1. m.; p. d. c. Gr. 520.
Fig. 27. — Il)id., vu du sommet; rec. le 12 sept.; gr. 520. Con-
tour du noyau indiqué par une ligne de points. Corps
sphériques visibles.
Planche IX.
Fig. 28. — Une extrémité du tube; coups menée parallèlement au
grand axe et à quelque distance de lui ; rec. le 12 sept.,
gr. 340. Deux anthérozoïdes presque mûrs; noyau et corps
sphériques visibles ; E, exine ; P, nucleus plus petit du
2)ollen se restant encore; S, le nucleus refoulé au moment de
développement du ce Körperzelle » et prêt à se désorganiser;
nucleus embryonaire étant masqué n'est pas visible.
Fig. 29. — Un aiithérozoïde, rec. le 9 sept. Gr. 520. Prêt à sortir
du tube ; son corps s'est allongé, mais sa queue n'est
pas encore formée. Masse irrégulière ainsi que les corps
ÉTUDES SUR LA FÉCONDATION, ETC. DU GINKGO BILOBA. 149
spliériques y contenus. Contour du noyau indiqué par la
ligne de points.
Fig. 30. — Anthérozoïde sorti du tube, Kec. le 9 sept. Gr. 520;
a, corps vu extérieurement, nucleus et corps spliériques
visibles; les cils de la tête ont été mallieureusenient perdus
lors de la préparation) ; c. 1. op.
Fig. 31. — Un ovule. C. 1. Rec. le 21 avril. Cbanibre pollinique
bien développée ; gr. 50.
Fig. 32. — Ibid., rec. le 8 mai. Gr. 48. Grain de pollen eu ger-
mination. Chambre pollinique prête à se fermer.
Fig. 33. — Une portion du nucelle ; c. 1. Rec. le 5 juin. Gr. 48.
La chambre pollinique s'agrandit ; deux tubes polliuiques
sont attachés de chaque côté de la chambre. H représente
la protubérance nucellaire devenue brunâtre.
Fig. 34. — Le même. Kec. le ô juin. Gr. 120.
Fig. 35. — L^ne portion du nucelle âgé. C. 1., menée à travers de
l'ovule à l'état frais; rec. le 29 août. Gr. 30. o, oosphère.
Fig. 36.— Ibid., rec. le 9 sept. Gr. 36.
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Untersuchungen ueber die Entwicklung
der Geschlechtsorgane und den Vorgang der
Befruchtung bei Cycas revoluta.
Von
S. Ikeno.
Hierzu Tafel X-XVIL
Die Cycadeen wurden in systematischer Hinsicht von einer
Anzahl von Botanikern untersucht, aber in Bezug sowohl auf die
Entwicklung der Geschlechtsorgane als auch auf die Befruchtung
wurden sie bisher so wenig studiert, dass unsere Kenntnisse dar-
über noch sehr lückenhaft sind. Durch die vorliegenden Unter-
suchungen, welche seit einigen Jahren im hiesigen Laboratorium
ausgeführt sind, beabsichtige ich die hier vorhandene Lücke so
gut wie möglich auszufüllen.
Meine Untersuchungen beschränken sich nur auf eine
Species, Cyccm revoluta. Dieselbe wird häufig in Tokio kultiviert,
allein sie fruktifiziert hier niemals, sodass ich meine Untersu-
chungsobjekte auf weiten Exkursionen sammeln musste. Ich bin
desshalb einigemal nach dem südlichen Teil von Japan gereist, wo
sie reichlich fruktifiziert und wo ich die Samenanlagen ein- bis
zweimal pro Tag gesammelt habe. Ausserdem haben die Herren
T. Ito und D. Kumamoto die Güte gehabt, mir eine grosse
Menge durch Reagentien fixierter Materialien zu senden und es
ist daher meine angenehme Pflicht, meinen herzlichsten Dank
denselben auszusprechen. Auch den folgenden Herren bin ich
sehr zu Dank verpflichtet: dem Herrn S. Hirase, der gütigst
152 s. IKENO,
viele Figuren in meinen Tafeln gezeichnet hatte ; und dem
Herrn K. Ohasi für die photographische Aufnahme meiner
Präparate.
UNTERSUCHUNGSMETHODEN.
Meine Beobachtungen wurden hauptsächlich an den fixierten
Materialien gemacht. Zur Fixierung bediente ich mich Flem-
ming's Chromosmiumessigsäure, Merkel's Platinchloridchrom-
säure, Reiser's Sublimat-Eisessig, nnd des absoluten Alkohols,
von welchen die erste Reagenz die besten Resultate geliefert hat.
Von jeder Samenanlage habe ich sowohl die Archegonien mit
ein wenig des umgebenden Endospermgewebes als auch den die
Pollenschläuche enthaltenden Nucellusteil herausgeschnitten und
sofort fixiert. Die durch Flemming's Lösung behandelten
und wenigstens einige Tage darin gelassenen Materialien wurden
mit fliessendera Wasser 2-3 Tage lang ausgewaschen, und nach
je 24-stündigem Liegen in lOfo, 309^, 50Yo , 709^, und 90 fo Al-
kohol in den absoluten gebracht. Dann wurden sie nach der
bekannten Methode in Parafiin eingebettet und mittelst Mikrotom
in 5-15 /^ dicke Schnitte zerlegt. Die nach der sog. japanischen
Methode auf den Objektträgern aufgeklebten Schnitte wurden
mit Wasserstoffsuperoxyd behandelt, um die von der Osmium-
säure herstammende Schwärzung möglichst zu entfernen, dann
mit Wasser gewaschen, und gefärbt. Bei der Färbung habe
ich eine grosse Anzahl der von verschiedenen Histologen emp-
fohlenen Tinktionsmethoden verglichen. Gewöhnlich wurde
Rosen's Doppelfärbungsmethode mit Säurefuchsin und Methyl-
enblau^) in etwas modifizierter Weise adoptiert; auch die Färbung
1) Rosen, Beitr. z. Kenntn. d. Pflanzenzellen, I, pag. 452.
CYCAS REVOLUTA. 153
mit Del a field' s Hämatoxylin, entweder einzeln benutzt oder
mit der Nachfärbung durch Bismarckbraun kombiniert, gab mir
ziemlich gute Kesultate. Auch bediente ich mich sehr häufig
der Heidenhain's Eisenammonhämatoxylinmethode. Die ge-
färbten Schnitte wurden mit Alkohol entwässert, dann mit
Xylol aufgehellt, und schliesslich in Kanadabalsam einge-
schlossen.
154 s. IKENO,
L ENTWICKLUNG DER WEIBLICHEN
ORGANE.
Die hauptsächlichsten früheren einschlägigen Untersu-
chungen sind die folgenden :
1877 publizierte Warming') seine Untersuchungen über die
Entwicklung des Embryosackes und das Wachstum der Arche-
gon ien bei einigen Cycadeen.
1879 machte er einige Nachträge zu der obigen Arbeit,
betreffend das Ovulum und die Archegonien^).
1882 schilderte Treub^) die Entwicklung der Samenanlagen
und des Embryosackes bei Ceratozamia longifolia sehr eingehend.
Seine Untersuchungen schliessen mit der Fertigstellung des Em-
bryosackes.
1884 veröffentlichte er eine zweite Mitteilung über die
Cycadeen, welche hauptsächlich die Keimentwicklung von Cycas
circiîialis betrifft, und einige Andeutungen über das Wachstum
der Archegon ien giebt^j.
1885 bewies ich, im Gegensatz zur Ansicht Warming's und
Treub's, das Vorkommen einer Kanalzelle bei Cycas 7'evoluia^).
Der jüngste Zustand der Endospermbildung, welchen ich
beobachtete, ist derjenige, bei dem eine Anzahl der Zellkerne
im Wandbeleg des Embryosackes zu einer einfachen Schicht
angeordnet sind. Die Thatsache dass diese Zellkerne aus der
Teilung eines primären Embryosackkernes successiv hervorge-
gangen seien, verlangt keinen besonderen Beweis. Auch dass
1) Warming, Recherches et remarques sur les Cycadées.
-) „ , Contributions à l'histoire naturelle des Cycadées.
o) ïreub, Eecherches sur les Cycadées, 1, 2.
4) „ , II), :5.
5) Ikeno, Vorlauf. Mittli. üb. die Canalzellbildung liei Ojcas revoluia.
CYCAS REVOLUTA. 155
bei diesen successiveu Teilungen alle freie Zellkerne des Em-
bryosackes zur gleichen Zeit sich zu teilen beginnen und daher
sämmtliche Zellkerne in einem Embryosack zur gleichen Zeit
immer das gleiche karyokinetische Bild zeigen werden, dürfte
nach der Analogie mit Jaccard's Befunde über Ephedra hel-
vetica}), kaum zu bezweifeln sein.
Alle folgenden Stadien der Endospermbildung bis zur Aus-
füllung des Erabryosackes stimmen im Ganzen mit dem, was
Mlle. Sokolowa bei einigen Gymnospermen verfolgt hat, über-
ein-), sodass ich auf eine detaillirte Beschreibung meiner dies-
bezüglichen Resultate verzichten kann. In der That kann ich
auch bei Cycas revoluta die von der Verfasserin entdeckte merk-
würdige Thatsache bestätigen, dass die Endospermzellen, welche
in die Höhlung des Embryosackes hineinwachsen, an ihrer In-
nenseite vollständig unbehäutet sind. Desgleichen die Thatsache,
dass der Kern, so lange die Zelle wächst, stets im nächster Nähe
des der Mitte des Embryosackes zugekehrter Endes, also da, wo
Zellwandbildung vor sich geht, sich befindet, was demnach
Haberlandt's bekannte Ansicht über die Lage und Funktion
des Zellkernes') bestätigt. Hinzuzufügen ist nur, dass bei der
Endospermbildung von Cycas revoluta, die in das Innere des
Embryosackes hineinwachsenden primären Endospermzellen schon
bevor sie in der Mitte des Sackes zusammengetroffen sind, sich
zu teilen beginnen und dass der Bikiungsmodus daher dem
von Cephalotaxus Fortunei ähnelt.
Bei der Entwicklung des Archegoniums, welche mit dessen
Anlegung beginnt und mit dessen Vorbereitung zur Befruchtung
1) Jaccard, Eeclierches embryologiques sur V Ephedra helielica.
2) Sokolowa, Naissance de l'endosperme, etc.
o) Haberlaudt, Funktion und Lage des Zellkernes.
156 s. IKENO,
schliesst, möchte ich, wie bei der des tierischen Eies^)^), drei
Perioden unterscheiden, welche respektiv Keim-, Wachs-
tums-, und Keifungsperiode genannt werden mögen. Diese
drei Perioden lassen sich folgendermaassen charakterisieren :
Die erste oder Keim période umfasst denjenigen Zeitraum,
während dessen einzelne unter den Zellen, welche anfänglich
gar nicht voneinander unterscheidbar sind, sich zu den Arche-
goniumanlagen umbilden ;
Die zweite oder Wachstumsperiode, denjenigen, während
dessen die Archegonien allmählich an Grösse und Masse zuneh-
men ; und
Die dritte oder Reif ungsperiode, denjenigen, während dessen
die Archegonien einem wichtigen Vorgang unterworfen werden,
um dadurch sich zur Befruchtung vorzubereiten, nämlich der
Kanalzellbildung.
Die erste und die dritte Periode dauern nur kurz, die
letztere umfasst sogar einen IMoment, während die zweite über
drei Monate andauert.
Die Keimperiode tritt ein, wenn der Embryosack völlig
mit dem Endosperm ausgefüllt wird. Dann beobachtet man,
dass die Zellen, welche die äusserste Zellenschicht des Endo-
sperms zusammensetzen, sich von den übrigen sowohl durch
ihre Gestalt und Grösse als auch durch ihren Inhalt und ihre
Anordnungsweise unterscheiden (Fig. 1). Diese Zellen sind um
das Mehrfache kleiner als die innere Zellen, sind von feinen
netzförmig gespannten Cytoplasmafaden durchsetzt, und sind
sehr regelmässig nebeneinander angeordnet; während die inneren
1) Hertwig, Ei- und Samenbildung bei Kematoden.
2) vom Kath, Spermatogenese von Gryllotalpa vulgaris.
CYCAS REYOLUTA. 157
Zellen nicht nur plasmaarni, sondern auch sehr unregelmässig
angeordnet sind. Einige dieser Oberflächenzellen am Scheitel
des Embryosackes wachsen nun in Länge und Breite und zeich-
nen sich von ihren Nachbarinnen dadurch aus (Fig. 1, ara).
Sie stellen die Archegoniumanlagen dar, Avelche dann sich zu
jungen Archegon ien umbilden ganz in derselben Weise wie bei
den Coniferen^), indem jede derselben durch eine perikline Wand
in eine äussere kleinere und in eine innere grössere Zelle sich
teilt (Fig. 2) und die äussere ferner durch eine antikline Wand
in zwei nebeneinander liegende Halszellen zerfallt. Nach Warm-
ing's Untersuchungen über Ceralozamia^) , scheint es, dass der
Zellkern, welcher sich zuerst an der Spitze der Centralzelle be-
findet, späterhin nach der Mitte derselben allmählich sich abwärts
bewegt, während, nach Treub's Untersuchungen über Cycas
circinalis^') , der Zellkern stets an der Spitze der Centralzelle
verbleibt. Bezüglich Cycas revoluta, kann ich Treub's Beob-
achtung ganz bestätigen, insofern als ich den Zellkern der
Centralzelle immer an ihrer Spitze bis zur Befrucbtiingszeit
gefunden habe.
Die Zahl der Archegonien bei einer Samenanlage beträgt,
nach Treub"*), bei Cycas ciî'cinalis, 3 bis 6, selten 8. Bei Cycas
revoluta, ist diese Zahl kleiner, indem hier sie gewöhnlich zwischen
2 und 6 variiert und eine so grosse Zahl wie 8 nie gefunden
wird. Von 936 Samenanlagen besitzen 438 drei Archegonien,
359 zwei, 123 vier, 8 ein, 1 fünf, 1 sechs, und 6 abnormaler-
weise kein.
1) Strasburger, Befruchtung der Coniferen.
2) Warming, Keclierches et remarques sur les Cycadées, pag. 3.
3) Treub, Keclierches sur les Cycadées, 3, pag. 3.
4) Ib., pag. 2.
158 s. IKENO,
Die Keimperiode beginnt kurz nach der Bestäubung, welche
Anfang Juli erfolgt und ist im Laufe einiger Tage abgeschlossen.
Die zweite oder AVachstumsperiode, die längste der drei
Perioden, tritt nach der ersten sofort ein und setzt sich bis zur
Zeit der Kanalzellbildung fort, welche Ende September statt-
findet.
Der Wachstummodus des Archegoniums bei den Cycadeen
wurde von Warming^) und Treub') im Allgemeinen verfolgt.
Zunächst vergrössert das Archegonium allmählig sein Volumen
bedeutend und da das Cytoplasraa langsamer zunimmt, enthält
das Archegonium einen dichten Wandbeleg, aber viele Vakuolen
in der Mitte. Dann beginnt das Cytoplasma mehr und mehr
zuzunehmen, sodass das am Anfang dieser Periode kleine mit
schaumigem Cytoplasma versehene Archegonium (Fig. 3 a, b)
am Ende derselben zu einem bedeutend grösseren, nicht selten
4 Mm. langen und 1 Mm. breiten, mit sehr dichtem Inhalt er-
füllten aus wächst.
Woher stammt das Material für das Wachstum der Cen-
tralzelle des Archegoniums? Dies ist eine Frage, welche von
Warming und Treub nicht berücksichtigt wurde und welche
ich im Folgenden gelöst zu haben glaube. Um diese Frage
richtig beantworten zu können, müssen wir zunächst unsere
Aufmerksamkeit den Veränderungen zuwenden, welche die Cen-
tralzell- resp. die Wandungszellkerne während der Wachstums-
periode erfahren. Die Wandungszellen eines Archegoniums,
welche zu einer einfachen Schicht um die Centralzelle ange-
ordnet und durch eine sehr dicke Cellulosemembran von der-
1) \V a r 111 i n g , a. a. O.
2) Treub, a. a. O.
CYC A s REVOLUTA. 159
selben getrennt sind, zeichnen sich durch den Besitz eines
dichten Cytoplasmas und eines grossen Zellkernes aus (Fig. 7
a). Ehe das Archegonium seine volle Entwicklung erreicht
hat, besitzen diese Zellkerne feinfiidiges Kerngerüst ; allein nach
einiger Zeit, wird der ganze Kern plötzlich in einen vollständig
homogenen, sich stark und diffus färbenden Körper verwandelt,
wobei keine Kernstruktur, den Nukleolus ausgenommen, mehr
zu unterscheiden ist (Fig. 7 a, h). Es ist klar, dass zu dieser
Zeit eine Menge halbflüssiger Stoffe in den Zellkernen entsteht,
sie dicht erfüllt, und so zu ihrer Kondensierung führt. Auch
findet dann wahrscheinlich ein Process der Auflösung der
ursprünglich strukturierten Kernsubstauzen statt, sodass die
Kernstruktur nicht mehr erkennbar ist^). Bei durch Flem-
ming's Lösung fixierten und durch Säurefuchsin und Metliy-
lenblau successiv behandelten Präparaten, färbt sich dieser kon-
densierte Zellkern rot, während der Nukleolus sich blau färbt.
Diese bemerkenswerte Erscheinung beschränkt sich nicht nur
auf die Wandungszellkerne, sondern erstreckt sie sich auch auf
viele Endospermzellkerne. Es ist zu bemerken dass die konden-
sierte Kerne sich nur in denjenigen Wandungs- resp. Endosperm-
zellen befinden, welche um den oberen kleinen Teil der Central-
zelle augeordnet sind ; die Ursache dafür soll weiter unten
erörtert werden.
Dieser Stoff, wenigstens der in den Wandungszellkernen
befindliche, bildet offenbar das Material für die allmählio-e Er-
füUung der Centralzelle mit Cytoplasma. Seit Goroschankin's
Untersuchungen^) ist es bekannt, dass bei den Cycadeen die Proto-
1) Die Lösung der Kernsubstanzen und das Entstehen der kondensierten Zellkerne finden
ihres Analogoa auch bei den tierLschen Zellen. (Hermann, Z. Keuntn. d. Spermatogenese).
2) Gore sc hankin, Z. Kenntn. d. Corpuscula bei den Gymnospermen.
160 s. IKENO,
plasten der Centralzelle und der Wandungszellen durch feine
Plasmafaden in offener Kommunikation stehen. Es ist leicht zu
erkennen, dass der den Zellkernraum der Wandungszellen er-
füllende Stoff, welcher im natürlichen Zustand wahrscheinlich
ein halbflüssiger Körper ist, von dort ansfliesst und nach der
Centralzelle auf diesen intercellularen Brücken wandert. In der
That konnte ich recht gut verschiedene Stadien des Transports
dieses Stoffes (im fixierten Zustand als Granulationen erscheinend)
nach der Centralzelle finden, indem diese Granulationen bald
ausserhalb des Kernes (Fig. 5, obere Zelle), bald in den Plasma-
fäden selbst (Fig. 6), bald in der Centralzelle, gerade vor der
Plasmabrücke (Fig. 7 b), liegen, u. s. w. Hinzuzufügen ist noch,
dass man der Peripherie der Centralzelle stets eine massenhafte
Ansammlung dieser Granulationen vorfindet, welche sich dort
offenbar aus sämmtlichen umgebenden Wandungszellen kommend,
angesammelt haben (Fig. 7 a, b).
Bemerkenswert ist es ferner, dass der Zellkern der Wand-
ungszelle häufig sich der Centralzelle nähert und dort einen
nach dem nächsten Plasmafaden gerichteten kurzen Schnabel
bildet (Fig. 6). In einem andern Fall beobachtete ich, dass der
Zellkern der Wandungszelle sich bis an die Cellulosemerabran
begiebt, welche aii die Centralzelle angrenzt, und mit dem ganzen
Körper an dieser sich anlegt (Fig. 7 a, b). Offenbar sollen alle
diese Vorgänge den Uebergang der in diesen Zellkernen enthal-
tenen Stoffe nach der Centralzelle erleichtern.
Dieses Verhalten der Wandungszellen während des Wachs-
tums der Centralzelle des Archegoniums ist umsomehr interes-
sant, als dies mit dem der FoUikelzellen beim Wachstum vieler
tierischen Eier ganz übereinstimmt. Es wurde durch viele
Zoologen festgestellt, dass das Nährmaterial aus den FoUikelzellen
CYC A s REVOLUTA. 161
(den Wandungszelleu) nach dem Ei im gelösten Zustand über-
geht. Auch haben Ketzius^) und Paladin o^) das Vorkom-
men von Intercellularb rücken zwischen den Follikelzellen und
dem Ei sehr wahrscheinlich gemacht ; der letztere Forscher ist
sogar zu dem Schluss gekommen, das die Intercellularbrücke,
aller Wahrscheinlichkeit nach, dem Eie das Nährmaterial zu-
führt, welches in den Follikelzellen bereitet wird.
Der Zellkern der Centralzelle selbst, welcher während der
ganzen Keimperiode sehr klein ist (Fig. 2), wächst allmählig
während der zweiten Periode aus und erlangt eine relativ enorme
Grösse, welche z.B. 75/^—120/^- im Durchmesser betragen kann.
Im Anfang der Wachstumsperiode ist er elliptisch oder rund-
lich in Gestalt, besitzt sehr feinkörniges Kerngerüst, und wird
von einer sehr deutlichen Kernmembran begrenzt (Fig. 3 b).
Er enthält während der ganzen Periode ein, seltener zwei, sehr
vakuolenreiche Nukleolen. Im Laufe der Periode beginnt er,
ähnlich den oben erwähnten Wandungszellkernen, plötzlich sich
zu kondensieren, was die ganze Kernstruktur bis auf den Nu-
kleolus unsichtbar macht (Fig. 4). Der Zellkern wird sehr un-
regelmässig an Gestalt und die Kernmembran sehr undeutlich,
sodass der Kern das Aussehen darbietet, als ob er ganz aus einem
amorphen Stoff bestände ; er bleibt in diesem Zustande bis zum
Schluss der Wachstumsperiode. Es ist leicht zu erkennen, dass
diese Substanz mit der in den Waudungszellkernen enthaltenen
identisch ist. Schon bevor die Kernraembran undeutlich ge-
worden ist, findet man in der Nähe des Zellkernes einige mehr
oder weniger grosse unregelmässige Substanzklumpen (Fig. 3 b).
1) Ketzius, Die Intercellularbrücken des Eierstockes und der Follikelzellen.
2) Paladino, I pouti iutercellulari tra l'uovo ovarico et le cellule foUicolari.
] 62 s. IKENO,
Im Anfang sind diese Klumpen nur in kleiner Menge vorhan-
den, allein allmählig nehmen sie an der Zahl zu, bis zum Schluss
der Periode (Fig. 4). Die E-eaktionen gegen verschiedene Farb-
stoffe, sowohl dieser Klumpen als auch jenes im Zellkerne aus-
geschiedenen Stoffes, sind ganz die nämlichen wie bei den
Wandungszellkernen. Im lebenden Zustand ist dieser Körper
zweifelsohne halbflüssig; er fliesst fortwährend aus dem Zellkerne
nach dem Centralzellplasma und trägt mit den aus den Wand-
unsszellkerneu stammenden Stoffe zum allmähligen Wachstum
der Centralzelle bei. Die oljen erwähnten Substanzklumpen sind
auch weiter nichts als diese halbflüssige Substanz im koagulierten
Zustand.
Diese Nahrungstoffe, sowohl in den Wandungszellen als
auch in der Centralzelle, sind ohne Zweifel als ein Eiweissstoff
zu betrachten. Dafür spricht nicht nur seine Koagulierbarkeit
durch Osmiumsäure oder Sublimat, sondern auch seine Ueber-
einstimmung mit den Proteinkrystalloideu bezüglich seiner ery-
throphilen Reaktion gegen verschiedene Farbstoffe. Ich arbeitete
mit durch Sublimat-Eisessig, Merkel' s Flüssigkeit, und Flem-
ming's Lösung fixierten Materialien, bediente mich unter An-
derem verschiedener von Zimmermann^) benutzten Tinktions-
methoden; ich überzeugte mich denn, dass der in Rede stehende
Stoff, sowohl ausserhalb des Kernes oder innerhalb desselben,
sich immer erythrophil verhält.
Warming*^) beobachtete bei der Centralzelle von Cerato-
zamia hngifolia die Bildung vieler spindelförmigen Körper ; sie
haben, nach ihm, dieselbe chemische Zusammensetzung wie das
1) Zimmermann, [Jcb. das tinctionellc Verhalten der Zellkcrnkrystalloide.
2) Warming, Kecherclie.s et remarcjues, etc., pag. 3. — Contrilnitiuns, etc., pag. 11.
CYCAS BEVOLUTA. 163
Cytoplasma, befinden sich besonders massenhaft in der Peripherie
der Centralzelle, und sind als eine Art von Krystalloiden oder
Aleuronkörnern zu betrachten. Obwohl er daraus keine physio-
logische Schlüsse zog, so erinnern diese Körperchen doch sehr
an die Granulationen von Oycas revolula.
Vor einigen Jahren, beobachtete Hirase^) ein ähnliches
Verhalten bei den Archegonien von Ginkgo biloba. Nach seinen
Untersuchungen färben sich die Granulationen mit verschiedenen
Farbstoffen immer in derselben Weise wie die Nukleolen. ''Ces
grosses granulations se comportent à l'égard des divers réactifs
colorants de la même façon que les nucléoles ; par exemple,
dans les préparations portées pendant à peu près une heure
dans la solution aqueuse du vert de méthylène, lavées avec de
l'alcool absolu, puis traitées avec de l'essence de girofle, et enfin
montées au baume, on voit les granulations et les nucléoles se
colorer en bleu En outre, on rencontrera dans les cellules
formant la paroi de l'archégone mûre une ou rarement deux
granulations situées en dehors de chaque noyau Traitées
avec de la fuchsine acide à 0,2 p. 100, elles se colorent en rouge
de même que les nucléoles." Bei Oycas revoluia, ist aber das
Verhalten in dieser Hinsicht etwas verschieden. Wie oben er-
wähnt, sind hier diese Granulationen stets erythrophil und ßir-
ben sie sich nicht blau durch Methylenblau, wie es bei Ginkgo
der Fall ist. Freilich färben sich die Granulationen wie die
Nukleolen häufig gleicherweise bei Behandlung mit manchen
Farbstoffen, aber nicht immer. Die beste Unterscheidungsme-
thode besteht darin, dass mau die aus mit Flemming's Lösung
fixierten Materialien hergestellten Schnitte mit 0,2^^ Säurefuchsin
1) llirase, Études sur la fécondation et l'embryogénie du Gmk'jo biloba.
164 s. IKENO,
färbt (2 Stunden), mit Wasser auswäscht, dann mit 0,29^ Me-
thylenblau färbt (wenigstens le Stunde), mit Alkohol auswäscht,
mit Nelkenöl behandelt (1 Stunde), mit Xylol aufhellt und in
Kanadabalsam einschliesst, indem dann die Granulationen sich
rot und die Nukleolen blau fiirben. Bei Cycas findet ausserdem
die von Hirase beobachtete merkwürdige Thatsache nie statt,
dass "les noyaux dans les cellules de la paroi de l'archégone
sont pourvus chacun des deux nucléoles avant ce temps limité,
mais après d'un seul"^). Hier ist demnach die Identität dieser
beiden Gebilde, Granulationen und Nukleolen, nicht nachzu-
weisen.
Ja c card, in seinen Studien über Ephedra helvetica, sagt^),
"L'enveloppe corpusculaire (= Wandungszellen) joue certainement
un rôle dans la nutrition et l'accroissement de l'archégone."
Weiter^), "En même temps l'enveloppe corpusculaire commence
à se désorganiser et le protoplasma de ses cellules vient former
au sommet de l'archégone une sorte de calotte A partir de
ce stade, les archégones se remplissent de protoplasma et de nom-
breux noyaux très colorables, ressemblant parfois si complètement
aux noyaux sexuels qu'il devient impossible de les en distinguer
C'est encore au contenu des cellules de l'enveloppe que
j'attribue les condensations protoplasmiques globuleuses dans le
genre de celle qui représente la figure 32, pi. VII " Diese
"condensations protoplasmiques" entsprechen offenbar unseren
Granulationen bei der Centralzelle. Die Thatsache, dass der
Inhalt der AVandungszellen das Material für die Ernährung der
Centralzelle liefert, gilt somit auch bei Oycas wie bei Ephedra,
1) a. a. O., pag. 12.
2) Jaccard, a. a. O., pag. 12
o) a. a. O., pag. 29.
CYCAS KEVOLUTA. 165
selbst wenn der Ernährungsmodus bei diesen zwei Gattungen
nicht o-anz miteinander übereinstimmt.
Eine naheliegende Frage ist, " Warum befindet sich dieser
Stoff innerhalb des Zellkernes?" Die beobachteten Thatsachen
führen uns ungezwungen zu der Erkenntniss, dass der Zellkern
das Vermögen besitzt, die von aussen her aufgenommenen Koh-
materialien zu der der Ernährung tauglichen Form zu verarbei-
ten, was auch schon von verschiedenen Forschern konstatiert
worden ist^). Man darf hiernach wohl schliessen, dass der Zell-
kern ein Werkstatt der Nährstoffe für das Wachstum der Cen-
tral zelle ist, was eine Bestätigung der von Strasburger) und
Schmitz") geäusserte Ansicht über die Beziehung des Zellkernes
zur Bildung der Eiweissstoffe bildet.
Die schon oben angedeutete Thatsache, dass bei den Arche-
gonien die kondensierten Zellkerne nur bei dem oberen kleinen
Teil der die Centralzelle umgebenden Wandungszellen gefunden
werden, ist wahrscheinlich im folgenden Sinne aufzuklären.
Der obere Teil der Centralzelle, welcher ein so wichtiges Organ
wie der Zellkern enthält, hat natürlich ein grösseres Bedürfniss
für Nährstoffe als die übrigen Teile. Dementsprechend muss der
Verarbeitungs Vorgang dieses Stoffes mehr lebhaft bei den oberen
Wandungszellkernen wie bei den unteren statthaben, sodass trotz
ihrer stetigen Zuführung nach der Centralzelle, die Zellkerne
der oberen Zellen immer eine grosse Menge davon fertig enthalten.
Man könnte vielleicht glauben, dass bei den unteren Wandungs-
zellen, deren Zellkerne anscheinend von jenem Stoffe frei sind,
1) Vgl. z. B. Wilson, The Cell, pag. 247.
2) Stvasbnrger, Zellhänte, pag. 247. — Kern- und Zelltheilnng im Pflanzenreich, pag.
241.
3) Schmitz, Structur des Protoplasmas, etc.
166 s. IKENO,
jener Bildungsvorgaug nicht stattfinde. Dass dieses aber keines-
wegs der Fall ist, ist ieiclit zu erkennen, denn der Uebergang
der Granulationen durch die Intercellularbrücke ist auch bei
den unteren wirklich zu beobachten (Fig. 5-6).
Die dritte oder Keifungsperiode beginnt Ende September
und endet fast momentan. Während dieser Periode erfolgt die
Kanalzellbildung, w^elche sowohl l)ei den Archegoniaten als bei
den Ginkgoaceen'), Coniferen, und Gnetaceen stattfindet und
welche an die Richtungskörperbildung der tierischen Eier erin-
nert. Durch diesen Process wird eine Centralzelle zu einer zur
Befruchtung fertigen Eizelle.
Strasburger scheint zuerst eine Kanalzelle bei Ci/cas
sphaerica beobachtet zu haben").
Warming') beschreibt eine Kanalzelle bei Ceratozamia
rohusta, allein sjmterhin stellt er selbst das Vorkommen in Ab-
rede, insofern als seine eiste Andeutung teilweise auf die Ver-
wechselung mit dem Zellkerne der Centralzelle beruhen sollte.
Treub bestätigt Warming's Angabe, indem er über Cycas
circinalis sagf*) : "Sur ce point (Abwesenheit der Kanalzelle),
il ne me reste pas les moindres doutes pour ce qui concerne le
Oycas circinalisy il n'y a jamais de cellule de canal."
Seit Warming's und Treub 's Untersuchungen, wurde
die Ansicht allgemein verbreitet, dass eine Kanalzelle bei den
Archegonien sämmtlicher Cycadeen fehle.
1) Hirase, a. a. O.
2j Strasburger, Zellb. n. Zellt. 1. Aufl., png. 295
3) Warming, a. a. O.
4) Treub, Recherches sur les Cycadées, 3.
CYCAS REVOLUTA. 167
In 1896 beobachtete ich die Bilduug einer Kanalzelle bei
Cycas revoluta und zog den allgemeinen Schluss^) : **Die zur Zeit
herrschende Ansieht, dass die Kanalzellbildung bei den Cyea-
deen im Allgemeinen fehle, ist nicht mehr haltbar und der Vor-
gang ist als eine allen Cycadeen gemeinsame Erscheinung zu
betrachten"").
Die Kanalzellbildung erfolgt unmittelbar vor der Befruch-
tung. Zu dieser Zeit, nähert sich der Kern der Centralzelle
den Halszellen, welche sich nun über das Endospermgewebe
erheben, nimmt eine regelmässig rundliche Gestalt an, und weist
eine deutliche Kernmembran auf. Zuo:leich wird in der homo-
genen Grundsubstanz des Kernes eine Anzahl der Chromosomen
sichtbar, von denen jedes aus dem Körnchenaggregat besteht
(Fig. 8). Einige Stadien der Karyokinese bei diesem Vorgang
sind in den Figuren 8-10 dargestellt und wenn ich sie auch
nicht ganz vollständig verfolgt habe, so macht jedoch das Stu-
dium dieser Stadien es sehr wahrscheinlich, dass diese Kern-
teilung zum heterotypischen Typus gehört und sich wesentlich
ebenso wie bei der ersten Kernteilung der Pollenmutterzellen
der Liliaceen verläuft^)*). Die Metakinese scheint das am längsten
andauernde Stadium zu sein, indem die Kanalzellbildung zu-
meist in diesem Stadium angetroften wurde. Die Chromosomen
sind ziemlich fein; die Spindelfasern treften nicht an zwei ent-
gegengesetzten Punkten zusammen und die Centrosphären sind
nicht sichtbar (Fig. 10). Bald nach der Kernteilung beginnt
1) Ikeno, a. a. O.
2) Neuerdings bestätigt Webber bei Zamia integrifoHa meine Angabe über die Kanal-
zellbildnng bei Cycas revolufa. (Webber, Notes on the Fecundation of Zamia, etc.)
3) Mot tier, Beitr. z. Kenntn. d. Kerntli. in den Pollenmutterzellen einig. Dikot. und
Monok.
4) S a r g a n t , Formation of Sexual Nuclei in Lilium Martagon, 11. Spermatog.
168 s. IKENO,
der untere Zellkern (Fig. 11, eh) sich abwärts zu bewegen,
während der obere (ch) in dem früheren Orte bleibt. Unter-
dessen sind mit dem oberen kleinen Teil der Centralzelle, welcher
den letzteren Kern enthält, Veränderungen vor sich gegangen,
insofern als das Cytoplasma und der Zellkern dieses Teiles auf-
gelockert werden und deutliche Zeichen der Desorganisation er-
kennen lassen (Fig. 12). Dieser Teil repräsentiert die Kanal zelle,
welche bald sich vollständig von der Eizelle lostrennt und lange
Zeit als eine Art Kappe unter den Halszellen erkennbar ist
(Fig. 13).
Der von Warming in seiner Figur 19, Taf. IP) mit dem
Buchstaben k angedeutete Körper, welchen er zuerst für eine
Kanalzelle erklärte, aber später wieder in Abrede stellte, scheint
mir, der Abbildung nach zu beurteilen, wirklich eine desorgani-
sierte Kanalzelle za sein.
]) "Warming, Recherches et remarques, etc.
CYCAS REVOLUTA. 169
II. KEIMUNG DES POLLENS UND WACHSTUM
DES POLLENSCHLAUCHES.
Die Entwicklung des Pollensackes wurde zuerst von War-
ming^), dann von Treub'-), und neuerdings von Lang") studiert.
Die Bildung der Pollenkörner aus den Pollenmutterzellen wurde
von Treub^), Jurauyi^) und Guignard^) erforscht, und zwar
wurden die Kernteilungsvorgänge bei derselben sehr eingehend
durch diese beiden letzteren Forscher beschrieben.
Bezüglich des Wachstums der Pollenschläuche der Cycadeen
wissen wir so gut wie nichts. Die Keimung des Pollens wurde
nur durch zwei Forscher studiert, nämlich Juranyi^) und Stras-
burger^). Sie verfolgten nicht das Verhalten der Pollen-
schläuche auf dem Nucellus, und es dienten ihnen als Beob-
achtungsobjekte nur Pollenschläuche einiger Cycadeen, welche
durch künstliche Kultur in Zuckerwasser oder auf saftigen Bir-
nenstückchen gebildet wurden. Es war ihnen daher unmöglich,
das Verhalten der Pollenschläuche während der ganzen Zeit
ihrer Existenz zu verfolgen ; nur das Verhalten während einiger
Tage nach der Keimung kam zur Beobachtung.
Neuerdings habe ich auch in einer kurzen Notiz das Ver-
halten des Pollenschlauches von Cycas revoluta erörtert'). Gleich-
1) Warming, a. a. O.
2) Treub, a. a. O.
3) Lang, Develoj^nient und Morph, of Cycadeen Sporangia.
4) J u r a n y i , Bau u. Entw. d. Pollens v. Ceratosamia longifolia- — Pollen der Gymnospermen.
— Beobachtgn. üb. d. Kerntheilung. — Pollen-Entw. d. Cycadeen und Coniferen.
5) Guignard, Obsei-v. s. le Pollen des Cycadées.
6) Strasburg er, Befruclit. u. Zelltli. — Ueb. d. Verhalt, d. Pollens u. d. Befr.-
Vorg. b. d. Gymnospermen.
7) Ikeuo u. Hirase, Spermatozoids in Gymuosperms.
170 s. IKENO,
zeitig veröffentlichte Webber einige Mitteilungen über den aus-
gewachsenen Pollenscblauch') .
Eine gereifte Pollenzelle von Cycas revoluLa (Fig. 14) besteht
aus drei Zellen, nämlich einer grösseren, der Embryonalzelle
{ez) und zwei kleineren, den sog. Prothalliumzellen {jj^, p.^.
Eine kleine Partie der Exine, welche an die Embryonalzelle
grenzt, ist erheblich weicher als andererorts; zur Zeit der Keim-
ung, zerbricht die Exine an dieser Stelle um dem wachsenden
Schlauch Platz zu machen. Der Embryonalzellkern ist kugelig,
besitzt lockeres Kerngerüst und ist mit Nukleolen versehen.
Die zwei Prothalliumzellen sind flach, und dementsprechend
sind ihre Zellkerne flach und länglich ; sie sind ebenfalls mit
lockerem Kerngerüst und Nukleolen versehen.
Um die Keimung und das weitere Wachstum der Pollen-
körner zu untersuchen, wird die Methode der Kultur derselben
auf fremdem Substrat wohl keine gute Resultate geben, indem
nach Stras bürg er bei solchen Kulturen die Pollenschläuche
nach kurzer Zeit stets zu leiden beginnen und sterben"), während
im natürlichen Zustand, auf dem Nucellus, eine ziemlich lange
Zeit (über drei Monate!) zwischen der Keimung und der Be-
fruchtung liegt. Daher verzichtete ich auf die Kultur der
Pollenkörner und habe während der Monate Juli August Sep-
tember und Oktober eine Anzahl der die Pollenschläuche
enthaltenden Nucellus täglich gesammelt und fixiert. Auf diesen
Materialien beruhen alle meine unten beschriebenen Beobach-
tungen. Für die Untersuchung der Pollenschläuche wurden sie
entweder aus dem Nucellus herauspräpariert, oder es wurde der
1) Webber, l'eciiliar Structures occur, in tlie Pollentube of Zamia.
2) Strusburger, a. a. O.
CYCAS REVOLUTA. 171
Nucellus mitsamt den Pollenschlüuclieu mittelst des Mikrotoms
geschnitten.
Die Resultate meiner Beobachtungen stimmen im Grossen
und Ganzen mit dem, was Hi rase neuerdings über die Pollen-
schläuche von Ginkgo biloba mitgeteilt hat, überein^).
Die Bestäubung vollzieht sich Anfangs Juli. Alsbald pro-
duziert das in der sog. Pollenkammer befindliche Pollenkorn
einen Schlauch, welcher, wie oben erwähnt, durch den weich-
eren Teil der Exine hervorbricht. Der Embryonalzellkern geht
nach dem wachsenden Ende desselben, während die zwei Pro-
thalliumzellen im früheren Orte bleiben. Das wachsende Ende
des Schlauches dringt in das Nucellargewebe hinein, verzweigt
sich dann dort und befestigt darin den ganzen Körper des
Schlauches. Dieser Zustand ist in Fig. 15 a zu sehen, welche
ein Stadium am Ende Juli darstellt. AVie aus der Figur zu
ersehen ist, kommt nur ein kleiner Teil eines Schlauches in der
Höhle der Pollenkammer zum Vorschein, während der grösste
Teil desselben in dem Nucellargewebe verborgen ist. Die That-
sache dass es das wachsende Ende ist, nicht aber das entgegen-
gesetzte, welches einer Wurzel gleich funktioniert, ist leicht zu
erkennen, weil das in der Pollenkammer befindliche Ende mit
den Prothalliumzellen noch mit einem Exinestückchen {sp) ver-
sehen ist. Bald nach der Keimung vergrössern sich die beiden
Prothalliumzellen, insbesondere die innere, welche kugelförmig
wird und ziemlich locker strukturiertes, mit einem grossen rund-
lichen Zellkern versehenes Cytoplasma aufweist (Fig. 15 b).
Während die letztere Zelle etwas ausgewachsen ist und noch
kugelig bleibt, teilt sich ihr Zellkern zu je zwei Tochterkerne
1) H ira se, Unters, üb. d. Yorli. d. PuUeiis. vuii G'mhjo biloba.
172 s. IKENO,
von gleicher Grösse (Fig. 16), wobei die karyokinetische Spindel,
wenn man die relative Lage der Tochterkerne in Betracht zieht,
zu der Längsachse des Pollenschlauches senkrecht sein dürfte.
Eine Scheidewand zwischen diesen Tochterkernen wird niemals
gebildet. Einer von denselben wächst nur schnell aus und
nimmt den grösseren Raumteil der Mutterzelle ein, sodass der
andere (Fig. 17, st) alsbald im nackten Zustand aus ihr ver-
drängt wird. Bei den Coniferen^) teilt sich auch der Zellkern
der generativen Zelle zu zwei Kernen, allein die Kernspindel
steht bekanntlich parallel zu der Längsachse des Pollenschlau chs
und stets wird eine Scheidewand zwischen je zwei Tochter-
kernen gebildet. Trotz diesen Unterschieden zwischen den
Cycadeen und Coniferen verhält sich der Zellkern der genera-
tiven Zelle, wie man sieht, wesentlich gleichartig und desshalb ist
es wohl kaum zweifelhaft, dass der schnell wachsende Kern dem
Körperzellkerne bei den Coniferen, und der andere, welcher im
nackten Zustande verdrängt wird, dem Stielzellkerne derselben
entspricht, und dass daher die Mutterzelle, nach der Ver-
drängung eines Tochterkernes, als Körperzelle zu bezeichnen ist
(Fig. 17, kz).
Bald nachher kommen, dicht neben dem Zellkerne, zwei
kleine Körperchen in der Körperzelle zum Vorschein, welche
als Centros2:>hären zu deuten sind'). Jedes dieser Körperchen
besteht aus einem Centrosom, dessen heller Hof nicht zu sehen
1) Im Sinne Engler's. (Nat. Pflanzenfam., Teil V).
2) Dass diese Körperclien die Centrosomen darstellen, Inibe icli schon am andern Orte
ausführlich geschildert (Ikeno, Z. Kenntn. d. centrosomähnl. Körpers im Pollensehlauch
der Cycadeen), sodass ich hier auf die Wiederliolung meiner diesbezügliclien Anschauungen
verzichten kann. Die von Webber für denselben eingefülirte Bezeichnung "Elepliaroplast"
(Notes on tlie Fecund, of Zainia) sclieint mir unnötig zu sein. Auch neuerdings deutete
Guignard diese Körperchen als Centrosomen (Les centrosomes chez les Végétaux).
CYCAS EEVOLUTA. 173
ist; es ist cyanopliil. Zuerst legen sich beide Centrosomen dicht
an der äusseren Peripherie des Zellkernes (Fig. 18, c), aber bald
rücken sie ein wenig von derselben zurück und dann befinden
sie sich in der der Längsachse des Pollenschlauches senkrechten
Kichtung (Fig. 19, c). Die Strahlensonne ist noch nicht ent-
wickelt. Mit dem weiteren Wachstum des Schlauches wächst
dann sowohl die äussere Prothalliumzelle als auch die Körper-
zelle mehr und mehr aus. Dem Umriss nach, nehmen nun die
Körperzelle und ihr Kern die Gestalt einer Ellipse an, von
welcher die längere Achse mit der Längsachse des Schlauches
zusammenfällt (Fig. 20 a). Der Stielzellkern, welcher vorher
aus der Körperzelle verdrängt worden ist und nach der äusseren
Prothalliumzelle zuwanderte (Fig. 17, 18, 19, st), befindet sich
jetzt innerhalb derselben neben ihrem Zellkerne (Fig. 20 a, st).
Während dessen nehmen auch die beiden Centrosomen am
Umfang zu, entfernen sich immer weiter vom Zellkerne und
wenn die Körperzelle und ihr Kern einen elliptischen Umriss
angenommen haben, finden wir diese Centrosomen in der Rich-
tung des längeren Durchmessers der Ellipse, d. h. in der der
Längsachse des Pollenschlauches parallelen Kichtung (Fig. 20 a).
Ob diese Lageveränderung der Centrosomen durch ihre eigene
Bewegung um den Zellkern oder durch die Umdrehung der gan-
zen Körperzelle um 90° passiv hervorgebracht wird, mag noch
dahingestellt bleiben. Unter schwacher Vergrösserung beobachten
wir hierbei um jedes Centrosom eine dichte Ansammlung des
Cytoplasmas von besonderer Beschaftenheit. Unter stärkerer
Vergrösserung können wir beobachten, dass dieses Cytoj^lasma
eine feine Netz- oder AVabenstruktur aufweist ; ebenso können
wir sehr deutlich die Bildung der radialen Strahlen aus dem
Maschenwerke dieses netzartig gebauten Cytoplasmas verfolgen.
174 s. IKENO,
indem die cy topi asma tischen Waben sich so anordnen, dass ihre
Wände strahlenförmig vom_Centrosom auslaufen (Fig. 20 b).
In Bezug auf die schwerwiegende Frage nach der Herstam-
mung der Centrosomen Inn ich selbstredend nicht in die Lage
etwas Entscheidendes auszusagen, allein nachfolgende Beobach-
tungen mögen hier Platz finden, da sie in der Frage manche
Fingerzeige geben, die nicht ohne Wert sein dürften. Kurz
vor dem Erscheinen der Centrosomen kommen viele kleine
cyanophile Körnchen innerhalb des Zellkernes der Körper-
zelle zum Vorschein (Fig. 17, ch). Ein oder einige Nukleolen
sind im Kerne vorhanden und sind erythrophil (e), während die
Centrosomen cyanophil sind. Die neugebildeten Centrosomen
sind im Kontakt mit der äusseren Peripherie des Kernes (Fig.
18), geradezu als ob sie aus dem Innern des Kernes hervorge-
gangen wären. Nach dem Erscheinen der Centrosomen, ver-
schwinden stets die oben angedeuteten cyanophilen Körnchen
gänzlich, ausgenommen eine Portion dieser Substanz, welche
hiernach nur für sehr kurze Zeit an der inneren Peripherie des
Zellkernes sich verbreitet (Fig. 17, r)^). Natürlich wird diese
Beobachtung allein die genetische Verwandtschaft dieser beiden
Gebilde — Centrosomen und cyanophile Körnchen — noch nicht end-
giltig entscheiden können, allein sie macht es wahrscheinlich dass
diese Körnchen den Centrosomen als Bildungsmaterial dienen.
Wir können uns hierüber die Vorstellung machen, dass die
cyanophilen Körnchen des Zellkernes im gelösten Zustand durch
die Kernwandung nach aussen geflossen sind und dann am Bande
des Zellkernes die Centrosomen bilden. Bei diesem Vorgang mag
1) Das mit Fle mining' s Lösung fixierte und nach Ileideuliai n's Eiscnhänmto
xylinmethode gefärbte Material zeigt diese Farbenreaktionen.
CYCAS KEVOLUTA. 175
eine kleine Portion der Substanz übrig bleiben und ist dann
nach dem Erscheinen der Centrosomen noch für kurze Zeit
innerhalb des Kernes wahrzunehmen (Fig. 18, r).
Nach dieser kleinen Abweichung vom ursprünglichen Thema,
kehren wir nun wieder zu demselben zurück. Mitte August,
findet eine zweite Lageänderung der Centrosomen statt, welche
durch ihre Drehung in der einander entgegengesetzten Richtung
hervorgebracht wird. Fig. 21 stellt diese beiden Centrosomen
dar, welche schon fast halbweg gedreht haben. Durch diese
Bewegung, gelangen beide Centrosomen wieder in eine zu der
Längsachse des Schlauches senkrechten Richtung, worauf die
Körperzelle und ihr Kern wieder kugelig werden. Die Strahlen-
sonne ist dann schön entwickelt. (Fig. 22).
Von da an bis zum Ende September, d. h. während fast
anderthalb Monate, finden keine Gestaltveränderungen ver-
schiedener im Pollenschlauch enthaltenen Gebilde statt ; nur
nehmen sie während dieser Zeit allmählich an Grösse und Masse
zu. In der That entspricht dieser Zeitraum der Wachstums-
periode bei der Entwicklung der weiblichen Organe, welche wir
schon im I. Abschnitt ausführlich geschildert haben.
Gegen Ende dieser Periode, erreichen alle Gebilde nahezu
ihre maximale Grösse (Fig. 23 a) (vgl. Fig. 22, welche unter
gleicher Vergrösserung wie Fig. 23 a dargestellt ist). Die Kör-
perzelle erlangt dann sehr dichtes Cytoplasma und beträgt e.
0,14 Mm. im Durchmesser, während der Zellkern eine in der
That auffallende Grösse von 60 « aufweist. Unterdessen sind
auch die Centrosoraen bedeutend gewachsen : sie betragen 10-
15 ,« im Durchmesser!^) Sie sind kugelig und cyanophil wie im
1) Vgl. Fig. 34 (Mikropli.it.)
176 s. IKENO,
jungen Stadium. Abgesehen von dem Vorhandensein einiger
Vakuolen, stellen sie nicht einen hohlen, sondern einen massiven
Körper dar, wovon man sich leicht überzeugen kann, wenn man
einen nicht zu dünnen Schnitt derselben durch leichten Druck
auf das Deckglas zerquetscht. Der helle Hof ist in diesem
Stadium wie im vorigen nicht sichtbar ; die Strahlensonne ist
stets sehr schön entwickelt und wir können dabei unter starker
Vergrösserung beobachten, dass alle Strahlen schliesslich in das
umgebende wabenförmig gebaute Cytoplasma eindringen, als ob
ihre Ende in die Masse des letzteren aufgingen (Fig. 23 b).
Mitte September beginnt der Embryonalzellkern nach der
Körperzelle sich hinzubewegen (Fig. 23 a) und Ende desselben
Monats kommt er im Kontakt mit dem hinteren Ende derselben,
sodass zu dieser Zeit sowohl die Körperzelle und die äussere
Prothalliumzelle, als auch der Embryonalzell- und der Stiel-
zellkern an dem mit der Exine abschliessenden Ende des Pollen-
schlauches zusammengeraten.
Nach den Untersuchungen von Belajeff), Stras burger^),
Dixon^), über viele Koniferen, ist es allgemein bekannt, dass
zur Zeit der Befruchtung, alle diese Zellen und Kerne am wach-
senden Ende des Pollenschlauches zusammenkommen. Hi rase")
hat jedoch festgestellt, dass bei Ginhgo biloba ein umgekehrter
Prozess stattfindet, weil hier das wachsende Ende des Pollen-
schlauches in das Nucellargewebe eindringt und wie einer Wurzel
1) Belajeff, Z. Lehre v. d. PoUenschlänchen der Gymnospermen. — Ebenda. Zweite
Mitteilung.
2) Strasburger, Ueb. d. Verhalten des Pollens, etc.
3) Dixon, Fertilisation of Pinus sylvestris.
4) Hirase, a. a. O. — Études sur la fécondation et l'embryogénie du Ginkgo hiloha
(Second mémoire).
CYCAS KEVOLUTA. 177
funktioniert, während schliesslich alle diese Zellen und Kerne in
dem entgegengesetzten Ende des Pollenschlauches sich befinden.
Das oben erwähnte Verhalten des Pollenschlauches bei
Cycas revoluta stimmt daher völlig in dieser Beziehung mit dem
bei Ginkgo biloba überein und ist von demjenigen bei den
Koniferen diametral verschieden.
178 s. IKENO,
III. SPERMATOGENESE^).
Bald nach der Ansammlung aller Gebilde eines Pollen-
schlauclies an einem Ende desselben, beginnen sie ihre organische
Struktur einzubüssen, ausgenommen die Körperzelle, indem alle
diese Gebilde stark anschwellen und mehr und mehr gelockert
werden, um gänzlich zu verschwinden. Wohin diese desorgani-
sierten Gebilde geraten ist eine offene Frage; allein, es scheint mir,
als wenn sie der Körperzelle als Nahrungsmittel für ihre weiter
unten zu beschreibenden Unwandlungen dienten. Eine Körper-
zelle verwandelt sich, in Folge dieser Process, in je zwei S^^er-
matozoiden; ein Umstand, durch den wir uns berechtigt glauben,
diese Zelle als eine spermatogene bezeichnen zu dürfen.
Um diese Zeit, wo die Gebilde zu verschwinden beginnen,
fängt das Cytoplasma der spermatogenen Zelle an, grobnetzförmig
zu werden, ehe die Kernteilung geschieht. Bei der Kern-
teilung wird eine Anzahl der Chromosomen in der homogenen
Grundsubstanz des Zellkernes sichtbar, welche aus den Körn-
chenaggregaten bestehen und durch Heidenhain's Eisenhäma-
toxylin intensiv blau gefärbt werden (Fig. 24). Bald nimmt der
rundliche Zellkern eine traj^ezoidische Gestalt an und die Chro-
mosomen von gleicher Beschaffenheit wie beim vorigen Stadium
bilden sich zu Stäbchen aus (Fig. 25). Bis dahin erkennen
wir jedoch gar keine Veränderungen bei den Centrosomen.
Fig. 26 a stellt ein Stadium der Karyokinese dar, wobei
alle Chromosomen schon sehr nahe an die beiden Polen der
Spindel gelangt sind. Jedes derselben ist aus den in einer
Beihe angeordneten Chromatinkörner zusammengesetzt; das Linin
1) Bezüglich der Spermatogenese der Cycadeen, besitzen wir, in der botanischen Litteratur,
nur eine Mitteilung Webber's über Zanvia iniegrifoUa (Notes on the Fecund, of Zamia, etc.)
CYCAS REVOLUTA. 179
ist nicht deutlich wahrnehmbar. In diesem Stadium wandelt
sich jedes Centrosom zu einer Gruppe von feinen Stäbchen um,
um welche die Strahlensonne, wenn auch nicht so ausgeprägt wie
bevor, noch vorhanden ist (Fig. 26 b)^).
Um die Zeit, wo alle Chromosomen schon an den beiden
Polen gelangt und an der Bildung des Tochterkerue begriffen
sind (Dyaster), wandelt sich jedes Centrosom zu einem Häufchen
der Granula um, um welches das Vorhandensein der Strahlen-
sonnen jedoch zweifelhaft ist.
Nach der Vollziehung der Kernteilung ist jeder Tochter-
kern rundlich, ganz homogen, und weist eine Anzahl von kleinen
Nukleolen auf. Nach der Zellteilung trennen sich nicht zwei
Tochterzellen unmittelbar aus einander, sondern ein Band von
schwach färbbaren Cytoplasma, welches durch die Mittellinie der
Mutterzelle hindurchgeht, markiert die Grenze von je zwei Tochter-
zellen, von welcher jede nun, nach der Terminologie der Zoologen,
als eine Sperm atide bezeichnet werden kann. Jedes Centrosom
besteht dann, wie beim vorigen Stadium, aus einem Häufchen
der Granula (Fig. 26 bis).
Das nächste Stadium ist durch das eigentümliche Verhalten
dieses Granulahäufchens charakterisiert. Diese Granula ordnen
sich, nämlich, neben dem Zellkerne zu einem mehr oder minder
breiten kurzen Band aus, wobei die Zusammensetzung aus Gra-
nula am Anfang deutlich wahrnehmbar ist (Fig. 27 a). Fig.
27 b und c stellen dieses Band im Profil resp. Aufriss dar. Wenn
man das Band im Profil unter starker Vergrösseruug untersucht,
1) Wie aus dem rundlichen Centrosom eine solche Stäbchengruppe erzeugt wird, ist mir
noch nicht klar. Ob der Process mit dem, was Webber bei Zamia beschrieben hat (Pecular
Structures, etc.), übereinstimmt oder nicht, vermag ich auch niclit zu entscheiden.
180 s. IKENO,
SO erkennt man, dass eine Anzahl von radialen Strahlen aus
diesem Band nach der der Peripherie der Spermatide gerichteten
Seite hervorgesprossen sind (Fig. 26 h). Diese radialen Strahlen
stellen die Cilienanlagen dar, da die Ci lien, welche bald nach-
her bei jeder Spermatide deutlich erkennbar werden, offenbar
nichts Anderes sind, als die Umwandlungsprodukte dieser Strah-
len, wenn auch wie dieser Unwandlungsprocess geschieht noch
nicht aufgeklärt ist. Ebensowenig ist es sicher zu bestimmen,
ob diese radialen Strahlen von denselben herrühren, welche das
noch nicht ausgedehnte Centrosom umgegeben haben, oder ganz
Neubildungen darstellen, jedoch das erstere scheint mir viel
wahrscheinlicher zu sein.
Unterdessen erzeugt der Zellkern einen kurzen schnabelförmi-
gen Fortsatz nach diesem Bande zu, mittelst dessen derselbe in
innige Verbindung mit dem letzteren gelangt (Fig. 27 a, b).
Die Erzeugung des Schnabelfortsatzes des Zellkernes und die
bandförmige Anordnung des granulären Centrosoms finden an-
scheinend gleichzeitig statt und demgemäss ist es mir unmöglich
zu bestimmen, ob der eine oder der andere dieser zwei Pro-
cesse die primäre Erscheinung ist. Allein, wenn der erstere als
primäre erkannt wird, so werden wir vielleicht berechtigt sein
daraus zu folgern, dass die Mitwirkung des Zellkernes für die
bandförmige Anordnung der Granula unentbehrlich ist.
Bald hiernach können wir die Zusammensetzung des Bandes
aus Granula nicht mehr nachweisen, indem sie in einander ver-
schmelzen, um einen dünnen Faden auszubilden (Fig. 28). Der
letztere ist von diesem Zeitpunkte an durch sein eigentümliches
und für die Spermatogenese hochwichtiges Verhalten charak-
terisiert. Er dehnt sich nämlich spiralig aus (Fig. 33) und
windet sich unter die äussere Fläche jeder halbkugeligen Sper-
CYCAS EEVOLUTA. 181
matide, immer nahe au derselben bleibend^) ; dabei steigt die
Spirale in der der karyokinetischen Spindel bei der Bildung von
zwei Spermatiden senkrechten Eichtung auf (Fig. 28 und Folg.)
In der Fig. 28 a, welche einen der ebenen Fläche der
halbkugeligen Spermatide parallel geführten Schnitt darstellt,
findet man ein mehr oder minder ausgedehnten Centrosomband.
Die Cilien, welche, wie oben schon erörtert, aus den radialen
Strahlen des granulären Centrosombandes umgewandelt sind, sind
an dem Band, welches ihnen als Befestigungsstelle dient, sehr
deutlich wahrzunehmen (Fig. 28 b). Der Zellkern, welcher
unterdessen im AVachstum begriffen ist, streckt sich aus, um
eine birnförmige Gestalt anzunehmen. Sein Schnabelfortsatz ver-
längert sich auch zugleich und bewegt sich Hand in Hand mit
der Ausdehnung nach der gleichen Richtung, bis der erstere
nach einem bestimmten Punkt der lateralen Seite der Sperma-
tide gerichtet ist, von welchem Punkte aus, die Spirale sich
ausdehnt, ohne von dem Zellkerne begleitet zu werden (Fig.
28 a, b). Während dieser Bewegung stehen der Zellkern-
schnabel und das Centrosomband ohne Zweifel stets in inniger
Verbindung und bleiben sie noch so, wo die Ruhe wieder
eingetreten ist.
Fig. 29 a stellt einen der ebenen Fläche der halbkugeligen
Spermatide senkrecht geführten medianen Schnitt dar. Dabei
hat das Centrosomband unter der Oberfläche der Zelle schon
eine Windung gemacht, sodass man an den beiden lateralen
Seiten jeder SjDermatide diesem Band je einmal im Durchschnitt
begegnet (Fig. 29 a, c). Durch seinen Schnabel bleibt noch
der Zellkern mit dem letzteren in Verbindung und offenbar in
1) Zu dieser Zeit trennen sich je zwei aus einer spermatogen Zelle erzeugten Tochter-
zellen auseinander und bilden zwei halbkugelige Sperraatiden.
182 s. IKENO,
inniger Konnex. Die Cilien, welche schon vorher dem Cen-
trosombande entgesprossen sind, sind nun ausserhalb der Zelle,
wenn auch nur kurze Strecke, herausgekommen (Fig. 29 a, b).
Insofern als das Band in seiner spiraligen Ausdehnung stets
unter der Oberfläche der Zelle läuft, so müssen die dem Bande
inserierten Cilien durch eine mehr oder minder dicke Schicht
Cvtoplasmas hindurchgehen, um an die äussere Fläche der Zelle
zu gelangen (Fig. 29). In Fig. 29 a, sind die Schnäbeln zweier
Kerne nach der entgegengesetzten Seite gerichtet ; dies ist in-
dessen nicht die allgemeine Regel, da ihre Richtungen ebenso oft
mit einander übereinstimmen können.
Das Centrosomband beschreibt um die halbkugelige Sper-
matide fast fünf Windungen, welche, von oben gesehen und von
der Spitze ausgehend, von Rechts nach Links verlaufen, d. h.
umgekehrt wie der Uhrzeiger. Fig. 31 zeigt den medianen
Schnitt einer solchen Spermatide. Sie lehrt uns, dass die Ver-
bindung zwischen dem Zellkerne und dem Centrosom, welche
eine merkwürdige Erscheinung der vorigen Stadien bildet, nicht
mehr besteht. Wann und wie diese Verbindung verloren geht,
ist nicht genau bekannt, allein bei dem in Fig. 30 dargestellten
Stadium, wobei das Centrosomband fast drei Windungen gemacht
hat, vermissen wir schon diese Verbindung. Ausserdem bietet
dabei das eine Ende des Zellkernes, welches seinem Schnabelteil
entspricht, den Anblick einer Lostrennung vom Centrosombande,
was darauf hindeutet, dass die Verbindung zwischen dem Zellkerne
und dem Centrosom schon einige Zeit nach dem Anfang der
spiraligen Windung des letzteren gänzlich verloren gegangen ist.^)
1) Bei dem Sporenabgrenznngsvorgang der Ascomyceten, wobei auch die Verbindung
des Zellkerusclinabels mit dem Centrosom stattfindet, beobaclitete Harper (Kernt, u. freie
Zellt. im Ascns) dass, nach der Bildung der Crrenzschiclit um die Sporen, "der schnabelfiirmige
CYC AS REVOLUTA. 183
Wenn man aus einem fast vollständig gereiften Sperma-
tozoid einen medianen Schnitt macht, so erkennt man dass es
aus einem Zellkerne und einem ihn völlig umhüllenden Cyto-
plasmamantel besteht. Der erstere ist nun grösser und dichter
als bei Fig. 31, Avährend der letztere bedeutend dünner geworden
ist (Fig. 32). Auch durch denselben Schnitt erkennen wir dass
die äussere Kontur, sowohl des Zellkernes als auch des Cyto-
plasmamantels, welche der kugeligen Fläche der halbkugeligen
Spermatide entspricht, statt kreisförmig zu sein, ziemlich tief
gelappt ist. In der Einkerbung zwischen je zwei Lappen des
Mantels, von welchen im Ganzen zehn vorhanden sind, liegt
die Schnittfläche des Ceutrosombandes, sodass es den Anschein
bietet, als ob die Cilien von diesen Einkerbungen aus hervor-
gesprossen wären. Die gelappte Kontur des Zellkernes und des
Cytoplasmamantels rührt davon her, dass nach der spiraligen
Ausdehnung des Ceutrosombandes unter der Oberfläche der
Spermatide, sowohl im Cytoplasma als auch im Zellkerne, eine
schraubenförmige Rinne sich längs dieser Spirale, und sehr nah
daran bildet, und dass die oben erwähnte Einkerbung nichts
Anderes ist, als diese Kinne im Durchschnitt. Die Thatsache,
dass ein medianer Schnitt zehn Einkerbungen aufweist, ist leicht
zu verstehen, weil man der spiraligen Rinne zweimal bei jeder
Windung, und daher im Ganzen zehnmal begegnen muss. Die
Bildung der Rinne im Zellkerne ist zweifellos auf sein ungleiches
Wachstum zurückzuführen, wobei der rundliche Kern weniger
Fortsatz des Kerns immer schmäler und zu einem sicli blau färbenden Faden reduziert wird,
in welchem Chromatin und Wand nicht mehr zu unterecheiden sind." Einen solchen Vorgang
konnte ich jedoch bei Oijcan nicht beobachten und das sehr häufige Vorkommen eines wie bei
Fig. 30 gestaltenen Zellkernes führt uns eher zu der wahrscheinlichen Annalime, dass der
Zellkernschuabel vom Centrosombande hier plötzlich losgerissen wird.
184 s. IKENO,
an den der Kinne entsprechenden Teilen als an den anderen
auswäclist. Das Dünnwerden des Cytoplasmamantels ist wahr-
sclieinlich hauptsächlich durch seinen Substanzverlust bewirkt,
und die Ursache dieses Verlustes ist in diesem Zellkernwachstum
zu suchen.
Fig. 36 a, b stellen ein fast gereiftes Spermatozoid im
optischen Durchschnitte in zwei Ansichten dar. Wie bei dem
wirklichen Schnitte, ist auch hier die Zusammensetzung aus dem
Zellkerne und dem Cytoplasmamantel leicht zu erkennen^). Der
letztere besteht aus fast vier spiraligen Windungen, welche von-
einander durch die spiralige Rinne begrenzt sind und sich nie-
mals auseinander trennen ; wenn man von der Spitze ausgeht
und von oben sieht, laufen die Windungen von Rechts nach
Links, d. h. umgekehrt wie der Uhrzeiger. Dagegen beschreibt
der Zellkern niemals die spiralige Windung, wie es bei den
Kryptogamen der Fall ist.
Es ist mir noch nicht geglückt, die Spermatozoiden im
lebenden Zustand zu beobachten, sodass ich die vollständig ge-
reiften Spermatozoiden nur an den Schnitten untersuchen konnte.
Soweit ich durch die Vergleichung dieser Schnitte mit denen in
jüngeren Stadien studieren konnte, stimmt die Gestalt der reifen
Spermatozoiden mit derselben der oben beschriebenen fast über-
ein ; nur sind die erstere schmäler und länger; auch ist ein
1) Bezüglich der Zusammensetzung der Spermatozoiden der Kryptogamen sind bekannt-
lich zwei entgegengesetzte Anschauungen vorhanden. Erst neuerdings brachten Belajeff s
schöne Untersuchungen (Bau u. Entw. d. Spermatog. d. Pflanzen. — Nebenkern b. d. spermatog.
Zellen u. Spermatog. b. d. Farnkräutern. — Spermatog. b. d. Schachtelhalmen.) Licht in
diesem Thema, indem er durch höchst exakte, aber mühsame Methoden die Zusammensetzung
des Spermatozoidenkörpers aus dem Zellkerne und dem Cytoplasma festgestellt hatte. Bei
Cijcas, ist die Zusammensetzung des Spermatozoidenkörpers aus diesen zwei Zellbestandteilen,
wegen seiner ausserordentlichen Grösse, sehr leicht nachzuweisen, ja sogar ist es ohne grosse
Mühe möglich, diese Zusammensetzung bei frischen Materialien zu erkennen.
CYCAS EEVOLUTA. 185
Schwanz vorhanden, welcher weiter nichts ist als die Ver-
längerung des hinteren Endes des cytoplasmatischen Mantels
(Fig. 39 bis, sc). Nach Hirase^), ist ein Schwanz bei den
Spermatozoiden von Giiikgo biloba vorhanden ; allein, nach
Webber^) ist ein solcher bei denen von Zaniia integrifolia
nicht gefunden. Der Schwanz ist dem Schwanzfaden der tieri-
schen Spermatozoiden nicht homolog; er hat vielleicht kein
morphologisch Entsprechendes im Reiche des Tierischen. Die
Cilien der pflanzlichen Spermatozoiden entsprechen, wie Bela-
jeff mit Recht behauptet"), dem Schwanzfadeu der tierischen
und daher fällt das Centrosomband der pflanzlichen Spermato-
zoiden mit dem Mittelstück der tierischen morphologisch zu-
sammen.
Soweit ich an den Schnitten zu bestimmen vermochte, beträgt
das reife Spermatozoid von Cycas 160 /^ in der Länge und 70 /^
in der Breite; der Schwanz ist 80 /^ lang, sodass der Hauptkör-
per und der letztere gleich lang sind. Nach Webber*), ist das
Spermatozoid von Zamia 258-332 /^ breit, sodass das Spermato-
zoid von Cycas bedeutend kleiner ist als das von Zamia.
Vergleicht man die oben durch mich beschriebene Ent-
wicklungsgeschichte von Cycas mit der neuerdings von Belajeff
1) Nach Hirase (Fécond, et Embryog. du Ginkgo biloba, II), wird der Schwanz bei
den S^jermatozoiden von Oinhcjo gerade im Augenblicke ihrer Hei-vorbrechung aus dem
Pollenschlauch entwickelt. Ohne Zweifel geschieht es ebenso bei denen von Cycas, da ich
niemals die mit einem Schwanz versehenen Spermatozoiden innerhalb des Pollenschlauches
habe beobachten können.
2) Webber, Developmt. of Antheroz. of Zamia.
3) Belajeff, Ueb. d. Aehnlichk. einig. Erschein, in d. Spermatog. bei Thieren und
Pflanzen.
4) Webber, a. a. O.
186 s. IKENO,
bei verschiedenen Pflanzengruppen — Characeen, Equisetaceen,
Filicineen — festgestellten'), so ist eine nahe Uebereinstimraung
unleugbar zu erkennen. Nach Hirase^) stimmt auch die Sper-
matogenese von Ginkgo biloba mit derselben von Cycas wesentlich
überein. Was neuerdings Webber bei Zamia beschrieben hat^),
weicht von dem, was ich oben erörtert habe, in einem wesent-
lichen Punkt ab. (Sehe weiter unten).
Die merkwürdigen Erscheinungen bei der Spermatogenese
von Cycas sind : Verbindung des Zellkernes mit dem Centrosora,
bandförmige Anordnung der Granula, Ausdehnung des Granu-
labandes, und Aussprossung der Cilien aus diesem enorm aus-
gedehnten Centrosom'^). Die Verbindung des Zellkernes mit dem
Centrosomband ist aus den Figuren 30, 31, 32, leicht zu
erkennen. Diese Verbindung scheint einen wichtigen Vorgang
in der Spermatogenese auszumachen, weil, so lange als das Cen-
trosom mit dem Zellkerne nicht in Communication kommt, weder
die Ausdehnung des ersteren noch die Sprossung der Cilien
beginnt. Indessen ist es nicht sicher zu bestimmen, ob dieser
Communicationsprozess sich ausschliesslich an den einen oder
den anderen der zwei Vorgänge oder gleichzeitig an die beiden
gebunden ist. Klar ist es zwar, dass dieser Process sich auf
die Aussprossung der Cilien bezieht, da wir schon in der bota-
nischen Litteratur einige diesbezügliche Beispiele besitzen. Ob
auch die Mitwirkung des Zellkernes für die Ausdehnung des
Centrosoms unentbehrlich ist oder nicht, bleibt dagegen noch
1) Belajeff, a. a. O.
2) Hirase, a. a. O.
3) Webber, a. a. O.
4) Die Thatsache, class auch bei den tierischen Si)erraatozoiden das Centrosom sich
stark ausstreckt und die Cilien von demselben aussprossen, wurde neuerdings von Hermann
festgestellt. (Beitr. z. Kenntn. d. Spermatog.)
CYCAS KEVOLUTA. 187
eine offene Frage, wenn auch die erstere Annahme mir viel
wahrscheinlicher zu sein scheint.
Die Beteiligung des Zellkernes an der Bildung der Cilien
findet ein analoges Beispiel bei der Schwärmsporenbildung von
Oedogonium. Strasburger spricht sich wie folgt aus^) : "Die
sich zur Schwärmsporenbildung anschickenden Zellen von Oedo-
gonium füllen sich mit Inhalt ein. Ihr Saftraum schwindet,
während ihr wandständiger Zellkern zugleich mittelständig wird.
Hierauf verlässt der Zellkern diese centrale Lage und bewegt
sich nach derjenigen Seite der Zelle hin, an welcher die Mund-
stelle der Schwärmspore gebildet werden soll. Er erreicht fast
die Oberfläche des Zellkörpers, welche sich ihm ein wenig ent-
gegensetzt. Ich habe berechtigen Grund, jetzt anzunehmen, dass
diese Einsenkung der Oberfläche nach der Centrosphäre gerichtet
ist Unter demselben Einfluss der Centrosphären beginnt sich
jetzt auch Kinoplasma an derselben anzusammeln. Diese An-
sammlung fängt an der tiefsten Stelle der Einsenkung an und
setzt sich an den Seiten derselben fort. Nachdem sie ein be-
stimmtes Maass erreicht hat, beginnt der Zellkern gegen das
Innere der Zelle wieder zurückzuweichen. Die feinkörnige Sub-
stanz der Ansammlung wird von aussen nach innen homogener,
und alsbald wachsen frei aus deren Rande zahlreiche feine Cilien
hervor "
Die Communication des Zellkernes mit dem Centrosom findet
auch bei einem andern Vorgang statt als die Spermatogenese.
Als Beispiel dazu möchte ich hier Harper's Untersuchung
über die Ascosporenbildung bei den Erysipheen und Pezizeen'"')
1) Strasburg er, Schwärmsporen etc., pag. 63.
2) Harper, a. a. O.
188 s. IKENO,
hervorheben. Bei diesem Process produziert der Zellkern der
unreifen Spore zuerst einen Schnabel, welcher mit dem Cen-
trosom in Verbindung kommt ; die Radien, die sich in der
Kichtung des Schnabels fortsetzen, fangen an, von der Centro-
spliäre als Centrum nach dem Kern sich umzulegen; sie ver-
schmelzen dann mit einander und bilden eine Grenzschicht um
jede Spore. "Dass der Kern bei der Bildung der kinoplasma-
tischen Grenzschicht eine wichtige Bolle spielt, ist aus der
eigenartigen Einrichtung des Schnabelfortsatzes zu schliessen,
durch den der Kern und die Centrosphäre während des ganzen
Processes mit einander innig verbunden bleiben. Nun durch
die Annahme einer solchen beiderseitigen Beteiligung des Chro-
matins und des Centralkörperchens an der Strahlenbildung ist
eine Erklärung dieser merkwürdigen Structur zu geben "^). Da
die Grenzschicht, die Cilien, und die radialen Strahlen völlig in
ihrer Natur übereinstimmen"^), so ist es kein Wunder, dass die
Verbindung des Zellkernes mit dem Centrosom hier wie dort
gleicherweise stattfindet.
In seiner Untersuchung über die Entwicklung der Sper-
matozoiden von Zamia iniegrifolia hat Webber solcher Ver-
bindung zwischen dem Zellkerne und dem Centrosom (nach ihm
sog. " Blepharoplast ") gar nicht erwähnt^). Fehlt denn eine solche
Verbindung überhaupt bei Zamia ? Ich war nicht im Stande,
die Untersuchungsmaterialien von Zamia mir zu beschaffen, um
Webber's Angaben nachzuprüfen und diese Frage zu ent-
scheiden. Indessen ist es schon von vornherein höchst unwahr-
scheinlich, dass solch ein wichtiger Vorgang, welcher nicht nur
1) Harper, a. a. O., pag. 276.
2) Nach Strasburger sind alle diese Gebilde kinoplasmatisch.
3) Webber, a. a. O.
CYCAS REVOLUTA. 189
bei der Spermatogenese verschiedener weit entfernten Pflanzen-
gruppen regelmässig wiederkehrt, sondern auch bei dem der
Cilienbildung ähnliehen Vorgang der Sporenabgrenzung der As-
komyceten stattfindet, bei der Spermatogenese der so nahe ver-
wandten Zamia fehlen sollte und ich bin geneigt anzunehmen,
dass Webber diese Verbindung bei Zamia wohl übersehen
haben möchte. Die Fig. 1 in seiner zweiten Abhandlung stellt
einen Querschnitt eines jungen Spermatozoids dar, wobei diese
Verbindung auch bei Oycas nicht zu sehen ist. Wenn er einen
Längsschnitt aus einem Spermatozoid in demselben Stadium
gemacht haben würde, so vväre er sicher nicht fehl gegangen,
sich vor der Existenz dieser Verbindung zu überzeugen.
190 s. IKENO,
IV. BEFRUCHTUNG^).
1896-97 publizierte ich eine vorläufige Mitteilung über die
Spermatozoiden von Oycas revoluta^).
1897 publizierte Webber zwei Mitteilungen, welche dem
Verhalten der Spermatozoiden von Zamia integrifolia im leben-
den Zustand und dem Befruchtungsvorgänge bei dieser Cycadee
gewidmet ist^).
Wir wenden zuerst unsere Aufmerksamkeit dem Eikerne
zu. Bevor noch die Kanalzelle völlig zu Grunde geht, befindet
sich der noch kleine Eikern am oberen Ende der Eizelle. Er
zieht sich allmählich nach der Eimitte zurück ; je mehr er sich
derselben nähert, desto mehr nimmt er an Grösse zu, bis er im
Centrum eine aufiiilliges Grösse erreicht. Er ist gewöhnlich
vielmals länger als breit ; nicht selten ist er sehr schmal, aber
ausserordentlich lang (Fig. 42 a), sodass er sogar eine Länge
von 370 jj- erreichen kann ! Die Veränderungen in der inneren
Beschaffenheit des Eikernes geht Hand in Hand mit seiner
Vergrösserung. Zunächst ist das Kerngerüst ganz homogen,
dann wird mehr und mehr feinfädig und schliesslich grobperl-
schnurartig (vgl. z. B. Fig. 42 a).
Wie ich in meiner vorläufigen Mitteilung'') schon konstatiert
habe, finden wir stets zur Befruchtungszeit den zwischen dem
Halsteil der Eizelle und dem zu einer papierdünnen Haut
1) Bei ö/ras, ist es unmöglich, den Vorgang der Befruchtung im lebenden Stadium
genau zu studieren. Die folgende Beschreibung ist auf eine Yergleichung der Präparate
gegründet, welche aus den in verschiedenen Stadien der Befruchtung gesammelten Materialien
hergestellt sind.
2) Ikeno, Vorlauf. Mit. über d. Spermatoz. v. C//Cas reioluta.
3) Webber, a. a. O.
4) Ikeno, a. a. O.
CYCAS KEVOLUTA. 191
gedehnten Nucellus, in der sog. "Endospermliöhle"') aufge-
speicherten Saft. Derselbe ist, wie dann schon erörtert, unentbehr-
lich für das Gelingen der Befruchtung, indem die aus dem Pollen-
schlauch hervorbrechenden Spermatozoiden, welche natürlich
sich nur bei Anwesenheit von Wasser bewegen können, in
diesem Saft mittelst Cilien schwimmen, um zur Eizelle zu gelan-
gen. Neuerdings hat AYebber die Vermutung ausgesprochen,
dass bei Zamia dieser Saft aus dem Pollen schlauch herstamm t^),
allein ich habe bei Cijcas oft die Fälle angetroffen, in denen
eine INIenge Saft schon in der Endospermhöhle vorhanden ist,
wenn auch alle Pollenschläuche noch ganz intakt sind, sodass
wir zu der Annahme gezwungen werden, dass w^enigstens ein Teil
dieses Saftes— wahrscheinlich der grösste Teil— aus dem weib-
lichen Organe herstammt. Weiter ist es zweifellos aus Pfeffer 's
Untersuchungen^), dass der analoge Saft bei Farnkräutern und
Moosen etc. eine specifische chemotaktische Substanz für die
Spermatozoiden enthält, obwohl sie hier zu erkennen mir noch
nicht gelungen ist.
Wenn die aus dem Pollenschlauch hervorbrechenden und
rasch schwimmenden Spermatozoiden nach der Eizelle gelangen,
stossen sie an dieselben anscheinend so heftig an, dass derjenige
Teil der Eizelle, welcher von einem Spermatozoid getroffen wird,
sich einsenkt, um ihm Platz zu machen (Fig. 39 bis, 40). Von
dort an dringt nun das Spermatozoid in die Eizelle hinein ; die
Einsenkung wird aber vermöge der halbflüssigen Natur der Ei-
zelle sofort mit dem Eindringen des Spermatozoids aufgehoben.
Bei einer Eizelle scheint eine besonders bevorzugte Stelle für
1) Cavité endospermique (Warming, Recherches et remarques snr les Cycadées, pag. 3).
2) Webber, Developt. of Autheroz. of Zamia.
3) Pfeffer, Locomot. Eichtmigsbew. durch ehem. Reize.
192 s. IKENO,
das Eindringen des Spermatozoids nicht zu bestehen : überall,
wo es irgend an die Eizelle stösst, erfolgt sogleich sein Ein-
dringen.
Wie oben erwähnt, besteht jedes Spermatozoid aus einem
Zellkerne und einem ihn völlig umhüllenden Cytoplasmamantel.
Das Spermatozoid dringt in die Eizelle als solches ein (vgl. Fig.
39 bis, welche ein gerade in die Eizelle eingedrungenen Sper-
matozoid darstellt); allein, sofort nach seinem Eindringen streift
es sich von seinem Cytoplasmamantel ab (Fig. 35, 42 a), welcher
sich schnell desorganisiert (vgl. Fig. 40, cpm), während gleich-
zeitig der Sperinakern sich im nackten Zustand nach der Eizelle
hinbewegt (Fig. 35, 36).
Es ist eine fast gewöhnliche Erscheinung, dass mehr als
ein Spermatozoid zu einer Eizelle gelangen ; von diesen Sper-
matozoiden, kann, in normalen Fällen, nur einer ins Eisinnere
eindringen, und alle andere verbleiben an der Oberfläche des
Eies, um dort allmählich zu zerfallen (Fig. 41, spm'). Ich habe
jedoch einigemal beobachtet, dass auch zwei Spermatozoiden in-
nerhalb des Eies gelangt sind. Ob beide Spermakerne mit
einem Eikerne sich zugleich verbinden können, wie von Stras-
burger bei einigen Angiospermen beobachtet wurde^), oder nicht,
bleibt noch festzustellen. Innerhalb der Eizelle von Pinus syl-
vestris beobachtete auch Dix on zwei Spermakerne, von welcher
nach ihm, nur einer mit dem Eikerne kopulieren kann^).
In der Eimitte sieht man den Eikern sich an seiner Spitze
leicht einzubiegen, um dort eine kraterförmige Vertiefung aus-
zubilden (Fig. 43 a-b, h). Zugleich beginnt sich die dichte
1) Strasburger, Befr. u. Zellt., Taf. IV, Fig. 130.— îieue Unters, ueb. d. Befr.—
Vorg. b. d. Phanerog., pag. 64.
2) Dixon, a. a. O.
CYCAS EEVOLUTA. 193
feinkörnige Substanz an demjenigen Teil des Kernes anzusam-
meln, welcher den Boden dieser Vertiefung überzieht, um dort
eine dünne Schicht auszubilden^). Dieser eigentümliche Process
findet gewöhnlich nach dem Eindringen der Spermatozoiden in
die Eizelle statt, nicht selten aber auch, ehe sie an der Eizelle
gelangt sind. Diese Vertiefung wird für die Aufnahme des ein-
dringenden Spermakernes bestimmt und mag als die Empfäng-
nisshöhle genannt werden.
Die Verschmelzung des Spermakernes mit dem Eikerne
geschieht im Centrum der Eizelle gerade an der oben erwähnten
Empfängnisshöhle des Kernes (Fig. 37, 43). Die relative Lage
der beiden Kerne zur Zeit der Kopulation ist stets bestimmt,
insofern als der Spermakern immer oberhalb des Eikernes liegt.
Der Sperma- und Eikern sind leicht unterscheidbar, nicht nur
wegen ihrer relativen Lage, sondern wegen des Unterschiedes
in Grösse und Beschafienheit. Der erstere ist weit kleiner als
der letztere und ausserdem ist das Kerngerüst der ersteren
dicht feinkörnig, während das der letzteren grobkörnig ist. Das
weitere Verhalten des Spermakernes ist höchst eigentümlich.
Zuerst wächst sein basaler, in der Empfängnisshöhle eingesenkter
Teil zu einer wurzelartigen Verlängerung aus, welche sich bald
in einige kurze Zweige spaltet (Fig. 38, 39, 44, 45) ; zugleich
übt er anscheinend einen mehr oder minder grossen Druck auf
den Eikern aus und strebt innerhalb des letzteren sich ein-
zusenken. Die wurzelartige Verlängerung scheint dabei keine
andere Bedeutung zu haben, als sich mit ihrer länglich-schmalen
Gestalt in den Eikern einzubohren und damit diesen Einsen-
1) Welche KoUe diese Substanzschicht bei der Befruchtung zu spielen hat, ist noch
nicht näher ermittelt worden.
194 s. IKENO,
kuugsvorgang zu erleichtern. ISTun dringt der Spermakern immer
tiefer in den Eikern hinein (Fig\ 45), bis schliesslich sein ganzer
Körper innerhalb des letzteren hineindringt und von demselben
völlig umhüllt wird ; dann erst verliert der Spermakern seine
Membran und wird dort allmählich aufgelöst (Fig. 46 a, b). Fig.
47 a und b stellen einen solchen Spermakern in zwei Vergrösse-
rungen dar, welcher schon fast gänzlich aufgelöst worden ist {n).
Die massenhafte Ansammlung stark färbender Substanzen {ms),
welche man um diese Keste des aufgelösten Kernes beobachtet,
ist die von letzterem ausgegebenen männlichen Substanzen.
Innerhalb des Eikernes zerreisst der Spermakern gewöhn-
lich zu zwei oder mehreren Teilen, von denen jeder dort selbst-
ständig von einander aufgelöst wird. Fig. 48 stellt zwei solche
Teile dar, welche schon fast gänzlich aufgelöst sind {x, z). In
Fig. 4G h sehen wir neben der Hauptmasse des Spermakernes,
welcher schon membranlos geworden ist, zwei solche aus ihm
gerissenen Teile ; einer derselben {n) weist noch eine anschei-
nend intakte Membran auf, während bei dem anderen {n"), sie
schon an vielen Stellen unterbrochen ist. Fig. 49 stellt einen
Spermakern dar, welcher in Begriff steht, durch Einschnürung
in zwei Massen zu zerfallen.
Schliesslich wird ein Keimkern gebildet, welcher sich dem
äusseren Aussehen nach keineswegs von dem nocli nicht be-
fruchteten Eikerne unterscheiden lässt.
Der oben beschriebene Kopulationsmodus weicht nicht un-
bedeutend von dem bisher sowohl bei den Phanerogamen, wie
Lilium^), Jris^) etc. und den Kryptogamen, wie Vaucheria^)
1) Guigna rd, Nouvelles études sur la P^'écondation.
2) Do del, Beitr. z. Kenntn. d. Befr.-Ers. b. Iris dbirica.
o) Oltmanus, Ueb. d. Entw. d. Sexualorg. b. Vaucheria.
CYCAS REVOLUTA. 195
etc. als audi bei den Tieren, wie Ascarîs^), Toxopneustes"') etc.
bekannten ab. In der botanischen Litteratur finden wir, soweit
ich weiss, kein einziges dazu analoges Beispiel ; es mag noch
erwähnt werden, dass diese Kopulation vielleicht einen besonde-
ren, bisher unbekannten Typus des pflanzlichen Befruchtungs-
modus darstellt^).
Ehe ich weiter gehe, möchte ich hier unsere Aufmerksam-
keit einer sehr merkwürdigen Erscheinung bei dieser Kopulation
zuwenden. Von dem Stadium an, welches in Fig. 38 oder 44
dargestellt ist, durch ziemlich lange Zeit nach dem Abschluss der
Kopulation, beobachtet mau stets neben dem Spermakerne eine
mehr oder minder massenhafte Ansammlung der durch Tink-
tionsmitteln schmutzig und intensiv farbbaren Substanzmasse
(/?'). Es ist fast zweifellos, dass diese Masse durch den Sperma-
kern ausgeschieden ist; sie geht wahrscheinlich im flüssigen Zu-
stand durch die Kernmembran auf dem Wege der Filtration oder
Diosmose, insofern ich in der Kernmembran selbst mit den
besten mir zur Verfügung stehenden Systemen (Zeiss, Apo-
chromat, 2 Millim., x^p. 1,30) keine offene Poren wahrzunehmen
vermochte. Wenn man alle oben beschriebenen Stadien der
Kopulation verfolgt, ward die allmählige Abnahme der Grösse
und Dichtigkeit des Spermakernes in die Augen fallen (Fig.
43, 44, 45). Nun ist diese Abnahme zweifellos auf den Sub-
stanzverlust zurückzuführen, welcher durch diese Ausscheidung
1) Boveri, Befr. u. Teil. d. Eies. v. Ascaris megalocephala.
2) Wilson, Archoplasm, Centrosome, und Chromatin in the Sea-Urchin Egg.
3) Die Kopulation der Ei- und Spermakerne bei Cycas ist, wegen ihrer ausserordentlichen
Grösse, besonders zu Demonstrationsobjekte bei Vorlesungen geeignet. "Wenn man z. B. ein
Dauerpräparat des in Fig. 37 dargestellten Stadiums bei durchfallendem Lichte beobachtet, so
wird man diese Kopulation, wenn auch nicht ganz deutlich, mit unbewaffneten Augen
wahrnehmen.
196 s. IKENO,
hervorgerufen worden ist, insofern bei in Fig. 44, 45 dar-
gestellten Stadien die Kernmembran noch ganz intakt sind
und daher keine männliche Substanz in den Eikern gelangt
ist. Bei dem Spermakerne, welcher in Fig. 44 dargestellt ist,
sieht man diese Ausscheidungsprodukte vielleicht gerade im
Akte des Ausfliessens aus dem Kerne begriffen. Bezüglich dieser
in Rede stehenden Substanzen, bin ich noch nicht im Stande,
über ihre Natur etwas Sicheres auszusagen. Jedoch dürfte eine
Hypothese über die Entstehung dieser Masse, zu w^elcher ich
gelangt bin, nicht ganz wertlos sein. Diese vom Spermakerne
ausgeschiedene Substanz stellt w^ahrscheinlich denjenigen Be-
standteil des Kerninhalts dar, welcher an der Vererbung nicht
direkt beteiligt ist und welcher z. B. etwas dem Trophoplasma
oder Ernährungsplasma Nägel i's^) entsprechen mag. Es ist
bekannt, dass nicht der ganze Körper eines Sexualkernes aus-
schliesslich aus dem Ueberträger der erblichen Eigenschaften,
z. B. Nägeli's Idioplasma oder Weis mann 's Keimplasma^)
besteht, sondern ausser diesem eine Menge der an der Vererbung
nicht teilnehmenden trophoplasmatischen Bestandteile enthält.
Bei dem in Rede stehenden Vorgang werden wahrscheinlich die
letztere — wenigstens ein Teil der in einem Spermakern enthal-
tenen— vom Spermji kerne nach aussen ausgeworfen. Warum hier
ein solcher Verwerfungsprocess stattfindet, mag der eigentüm-
liche Kopulationsmodus zum gewissen Grade erklären. Bei der
Befruchtung von LiliuTn?) etc. kommen der Sperma- und Eikern
mit einander in Berührung, dann verschwindet die Kern-
membran an der Berührungsfläche, worauf die Kernhöhle der
1) Nägeli, Abstammungslehre.
2) Weismann, Das Keimpksma.
3) Guignard, a. a. O.
CYCAS REVOLUTA. 197
beiden Kerne mit einander kommunizieren; der gebildete Keim -
kern ist deshalb viel grösser als der ursprünglichen Ei- resp.
Spermakern. Bei der Befruchtung von Cycas verhält es sich
ganz anders : der Spermakern dringt völlig in den Eikern ein,
sodass der letztere durch seine Kopulation mit dem Sperma-
kern keinen nennenswerten Zuwachs seiner Grösse erfährt.
Das Verbleiben des Eikernes in der ursprünglichen Grösse sogar
nach der Verschmelzung mit dem Spermakerne wird durch den
Ausscheidungsprocess der trophoplasmatischen Stoffe und die
fast alleinige Ueberführung der Erbmasse zum Eikerne ermög-
licht.
Bei der Befruchtung der Tieren, wie Toxopneustes^) und
andere, sind die Strahlensonnen zu gewisser Zeit um die beiden
Kerne sehr deutlich wahrzunehmen. Bei Cycas können wir
keine solche Sonnen beobachten, in Uebereinstimmung mit dem
von Farmer und Williams^) und Strasburger^) untersuchten
Befruchtungsvorgang von Fucus. Hinzuzufügen ist noch, dass
ich bei der Befruchtung von Cycas nicht einmal das Vorhan-
densein der Centrosomen habe nachweisen können.
Dass die Entdeckung der Spermatozoiden bei den Phanero-
gamen eine bis jetzt zwischen denselben und den höheren
Kryptogamen anscheinend bestandene scharfe Grenze nieder-
wirft und konsequenterweise die Richtigkeit der seit Hofmeis-
ter's bahnbrechenden Untersuchungen'*) allgemein angenommene
Lehre der nahen Verwandtschaft dieser zwei grossen Pflanzen-
gruppen immer mehr hervortreten lässt, ist ohne Weiteres klar.
1) Wilson, a. a. O.
2) Farmer u. Williams, Fertilis. a. Segm. of the Ppore in Fueus.
3) Strasburger, Kernt, u. Befr. b. Fucus.
4) Hofmeister, Vergl. Unters.
198 s. IKENO,
sodass wir es wohl nicht nötig haben, auf die Diskussion
dieser Frage an diese Stelle näher einzugehen.
Schon vor vielen Decennien, haben ausgezeichnete Forscher,
wie Hofmeister und Frings he im, die Vermutung über das
Vorkommen der Spermatozoiden bei den Phanerogamen ausge-
sprochen. Wir lesen in Hofmeister 's Vergleichende Unter-
suchungen^), " bei den Coniferen durch einen PoUenschlauch
(in dessen Innern vielleicht Samenfäden sich bilden) "
P r i n g s h e i m hatte ähnliche Meinung geäussert. Schon in
1855'"') sagte er, "Sollte die in den Embryosack eindringende
Spitze des Pollenschlauches nicht die Spermatozoiden beher-
bergen, welche gemeinschaftlich mit dem Inhalte des Em-
bryosackes zur ersten nach der Befruchtung sich bildenden
Zelle des Embryo würden?" In 1882') sagte er, "In Ver-
bindung mit allen schon berührten Analogen, welche die Sapro-
legnieen darbieten und mit Hinweis auf meine Beobachtungen
Achlya, erscheint es mir daher nahezu gewiss, dass auch hier
bei dem Uebertritt des Protoplasma aus den Pollenschläuchen
Spermamöben oder ähnliche Samenkörper, die sich wie Plasmo-
dien verhalten, die active Rolle übernehmen." Durch die Ent-
deckung dtr Spermatozoiden bei Ginkgo und Cycas ist es, wie
ich glaube, bewiesen worden, dass die von Hofmeister und
Pringsheim ausgesprochene Vermutung, wenn auch nicht
völlig, der Thatsächlichkeit entspricht.
1) a. a. O., pag. 140.
2) Pringsheim, Ueb. d. Befr. u. Keim. d. Algen. Gesam. Abb. I, pag. 17.
3) „ , Neue Beob. üb. d. Befr.- Act d. Gatt. Achlya u. Saprdegina. Ebenda,
II, pag. 201.
CYCAS REVOLLTA. 199
V. FOLGE DER BEFRUCHTUNG.
In 1884 wurde die Keimentwicklung von Cycas circinalis
von Treub geschildert^). Durch die Untersuchungen über Cycas
revolnta kann ich im Ganzen Treub 's Arbeit bestätigen. Da
sie jedoch noch einige Lücl^en zu bieten scheint, möge mir er-
laubt sein, hier dieselbe durch meine Beobachtungen möglichst
auszufüllen.
Die hauptsächlichsten Punkte seiner Untersuchungen mögen
hier aus seiner Abhandlung kurz wiedergegeben werden") : ''Si
Ton traite des œufs nouvellement fécondés par des matières colo-
rantes, on réussit à en trouver dans le protoplasma desquels
sont distribués une foule de petits noyaux D'après nos
connaissances actuelles, on peut dire sans hésiter que tous ces
noyaux tirent leur origine du noyau fécondé de l'oosphère
Peu de temps après, tous ces noyaux vont se ranger contre la
paroi, ils forment ensemble une couche dont les éléments sont
séparés par des intervalles sensiblement égaux. En même temps,
le protoplasma quitte le centre de l'oosphère où il se forme une
grande lacune. Bientôt il se forme une differentiation en celles
autour des noyaux, et le proembryon, car c'est ainsi qu'il faut
nommer l'ensemble de ces cellules, affecte la forme d'un sac
allongé La paroi de ce sac se compose d'une ou de deux
rangées de cellules ; seulement, dans le fond du sac les cellules
sont plus nombreuses et forment un amas qui se distingue de
bonne heure."
Wie in dem vorigen Abschnitt erwähnt, ist die erste Folge
der Verschmelzung der zwei Sexualkerne die Bildung eines
1) Treub, Eecherclies sui' les Cycadées, 3.
2) a. a. O., pag. 4.
200 s. IKENO,
Keinikerns. Er ist gewöhnlich kugelig; seine innere Beschaffen-
heit ist derjenigen des weiblichen Kernes kurz vor der Befruch-
tung ganz ähnlich, indem das Kerngerüst aus einer Anzahl
grob- perlschnurartiger Fäden besteht.
Der Keimkern beginnt sich nun zu teilen. Im Centrum des
Eies bildet er eine Kernspindel, von welcher die Längsachse
zu derjenigen des Archegoniums nicht parallel läuft, sondern
gegen dieselbe unter einem gewissen Winkel geneigt ist (Fig.
50). Diese letztere Thatsache scheint nicht bloss zufällig sein zu
können, da nicht nur dies stets bei Ci/cas geschieht, sondern
auch bei Ginhgo wiederkehrt^) ; warum ist noch ganz dunkel.
Die von dem Kerne gebildete Spindel ist ziemlich breit und
besteht aus einer grossen Anzahl von nicht zu zwei Polen kon-
vergierenden Fasern. Die Chromosomen sind schwer zu zählen.
Weder die Centrosomen noch die radialen Strahlen sind sicht-
bar. Um die Spindel ist eine Unzahl der mehr oder weniger
grossen, gewöhnlich vakuoligen Granulationen zerstreut, welche
durch Säurefuchsin rot gefärbt werden ; wahrscheinlich stellen
diese die von Keagentien koagulierten Nahrungstofifmasse dar.
Alsbald folgt eine freie Vermehrung der Zellkerne durch
wiederholte Zweiteilung, sodass eine grosse Anzahl freier Zell-
kerne im Eicytoplasma entsteht. Eine Kernspindel bei diesen
Kernteilungen wird in Fig. 51 dargestellt. Wie man sieht, ist
sie weit schmäler als die Keimkernspindel ; die Fasern laufen
nach zwei Polen, allein ohne dort sich zu vereinigen. Die Cen-
trosomen sind ebensowenig sichtbar wie zuvor. Aus jedem Pol
strahlen wenige Radien aus ; dort erkennen wir eine Anzahl
von winzig kleinen Körnchen, aber keine Körperchen, welche
1) Tlirase, Fécond, et Embryo.::;, ilu Ginkgo biloba.
CYCAS KEVOLUTA. 201
als Centrosoineii gedeutet werden köniitei). Es ist noch hin-
zuzufügen, dass ich bei diesen Kernteilungen nur einmal die
mehrpolige Kernspindel getroflen habe (Fig. 52) ; ob sie die
Anlage der zweipoligen Spindel darstellt, wie es von Mottier^),
Osterhout^) etc. bei der Kernteilung der Sporenmutterzellen
einiger Pflanzen beobachtet wurde oder nicht, bleibt noch näher
zu untersuchen.
Nachdem eine hinreichende Anzahl freier Zellkerne im Ei
gebildet ist, beginnt die Beschaffenheit des Cytoplasmas eine
Veränderung zu erfahren. Eine Unzahl von Vakuolen tritt auf
und es scheint, als ob das Cytoplasma aus ziemlich groben
Maschenwerke bestände. Im Laufe der Entwicklung vergrössern
sich diese Vakuolen oder sie verschmelzen sich zum Teil mit ein-
ander. Schliesslich desorganisiert sich fast der ganze centrale Teil
des Cytoplasmas ; bei diesem Vorgang scheinen die dort befind-
liche Zellkerne dasselbe Schicksal zu erfahren : sie zeigen eine
abnormale Gestalt und nehmen bedeutend an ihren Fürbungs-
vermögen ab oder sie werden bläschenförmig (Fig. 53). Xacli
der Desorganisation des centralen Teiles bildet das Cytoplasma
einen dünnen Wandbeleg innerhalb des Archegoniums und ist
in ziemlich grossen Massen nur im unteren Teil desselben ange-
sammelt (Fig. 54). In diesem Wandbeleg ordnen sich die
Zellkerne zu einer einfachen Schicht; sie sind, entsprechend der
schmalen Gestalt des Wandbeleges, ebenfalls schmal und lang-
gestreckt, und besitzen ein oder mehrere vakuoligen, relativ
grossen Nukleolen. Auf dem Grunde des Archegoniums finden
wir eine Anzahl von Zellkernen zerstreut, welche von verschie-
1) Mottier, a. a. O.
2) Osterhout, Die Entstell, d. karyok. Spindel bei Equisetum.
202 s. IKENO,
deuer Gestalt und in Beschaffenheit denen im Wandbelege sehr
ähnlich sind. ;.:
Alsdann beginnen alle diese Zellkerne sich wieder karyor
kinetisch zu teilen (Fig. 55) und infolgedessen wird sowohl im
Wandbelege als auch im Grunde eine grosse Anzahl freier
Zellkerne geschaffen. Nachdem eine hinreichende Anzahl
davon gebildet ist, erfolgt die Membranbildung zwischen densel-
ben. Dabei ist zu bemerken, dass sogar nachdem die Zellmem-
bran gebildet werden, viele Zellkerne noch sich teilen (Fig.
61 a).
Um diese Zeit erscheint eine massenhafte Ansammlung von
groben Körnchen in den Zellen, welche die Beobachtung der-
selben sehr erschwert (Fig. 61 b), Sie werden durch F lem-
ming's Lösung stark geschwärzt und unlöslich gemacht, und
durch nachlierige successive Wirkung von H.Oo und Aether
fast gänzlich aufgelöst. Vielleicht sind sie mit den Fettkörpern
identisch, welche von Strasburger^) und Swingle") bei den
Sphacelariaceen entdeckt worden und als Nahrungsmittel der
Zellen betrachtet sind.
Nachdem der grösste Teil des Eicytoplasmas verbraucht
worden ist, finden wir häufig kleine Cytoplasmaballen hie und
da in der Höhle des Archegoniums zerstreut (Fig. 55). Es ist
ohne Weiteres aus meinen Abbildungen klar, dass diese Ballen
nichts anderes sind als die Beste des desorganisierten Cytoplasma,
von welchen auch bald die Desorganisation zu erwarten ist. Auch
finden wir in dem oberen Teil der Archegoniumhöhle rundliche
Massen, welche sich durch Osmiumsäure schmutzig schwarz
1) Strasburger, Zollb. n. Zellt. 3. Auf., pag. 196. . (;
2) Swingle, Z. Kenuta. d. Kern- u. Zellt. b. d. Sphacelariaceen (^ '
CYC AS EEVOLUTA. 203
färben (Fig. 56) ; sie stellen Lochst walirsclieinlicli Exkrctions-
produkte dar, da sie stets unverändert bleiben, wo kein Wachs-
tum mehr stattfindet. Treub beschreibt ein bis vier kugeligen
Körper, sog. " boules ", welche äusserlich den Zellkernen sehr
ähnlich sind. *' Je ne connais", sagt er, "ni la nature ni le
rôle de ces boules '"). Seiner Abbildung nach sind diese
'' boules " im Eicytoplasma ganz eingebettet und sind daher
möglicherweise von den oben erwähnten Massen verschieden.
Im Ei habe ich öfters ebenfalls solche Ballen gefunden, welche
Treub 's ''boules" zu entsprechen scheinen (Fig. 57); sie sind
gewöhnlich vakuolig, färben sich rot mit Säure fuchsin und sind
wahrscheinlich als die durch Reagentien koagulierte Nährstoffe
zu betrachten ; allein ich konnte sie nur vor der Befruchtung,
nicht nach derselben, beobachten.
Bezüglich der weiteren Entwicklung der Archegonien kann
ich nur Treub 's Untersuchungen bestätigen und habe dazu
nichts A'on Bedeutung hinzuzufügen.
Zur Zeit, wo eine Anzahl freier Zellkerne im Ei gebildet
wird, beginnen einige derselben im oberen Teil des Archego-
niums und nahe den Halszellen sich amitotisch zu teilen.
Der Modus der Teilung ist höchst eigentümlich und die in
diesem Process begriffenen Kerne zeigen in der That eine sehr
merkwürdige Gestalt. Einige derselben sind in Fig. 58 und 59
dargestellt. Bei den in Fig. 58 a und e dargestellten Kernen
produzieren sie zuerst eine schmale Verlängerung, welche dann
sich von dem Mutterkerne trennt und ein selbstständiger Kern
wird. In Fig. d verlängert sich der ganze Körper des Kernes,
welche dann wahrscheinlich in zwei Teile zerfällt. Häufig
1) Treub, a. a. O., PI. I, Fig. 9.
204 s. IKENO,
werden zugleich drei Kerne aus einem geschaffen. In Fig. c
und / tritt der mit x bezeichnete Teil aus dem Mutterkerne
heraus, wie bei der Sprossung der Hefe; der Teil z stellt wahr-
scheinlich den nun gerade von dem Mutterkerne getrennten
Kern dar. In Fia;. 59 sieht man um einen «-rossen Kern
eine Anzahl von kleinen, welche aus dem grossen hervorgegan-
gen sind, vielleicht durch Sprossung, wie bei der von Dixon^)
beobachteten direkten Kernteilung in dem oberen Teil eines un-
befruchteten Embryosackes von Lilium longiflorum. Ich bin
noch in Zweifel, ob die oben beschriebene Kernteilung als ein
im Laufe der Entwicklung des Embryos normal vor sich gehen-
der Vorgang oder ob sie als ein abnormaler gedeutet werden
soll ; allein sie kommen zu häufig, um als eine abnormale oder
pathologische Erscheinung aufgefasst zu werden.
Sehr selten ist die amitotische Keruteilung im Archeo-onium
nicht allein auf den oberen Teil desselben beschränkt ; sie er-
streckt sich auch auf die tiefer gelegenen Schichten. Dabei
gehen ebenfalls zwei oder drei Kerne aus einem Mutterkerne
hervor, allein die Teilungsmodi der Kerne sind von den oben
beschriebenen etwas verschieden (Fig. 60). Dies ist höchst
wahrscheinlich als ein abnormaler Vorgang zu deuten, wenn
gleich ich auch das Schicksal dieser Kerne noch nicht festzu-
stellen vermag.
1) Dixon, On the Chromosomes of Lilium longißorum.
CYCAS KEVOLUTA. 205
UEBERSICHT DER RESULTATE.
1. Alle Vorgänge der Enclospermbildung bis zur Ausfül-
lung des Erabryosackes stimmen im Ganzen mit den bei den
anderen Gymnospermen beobachteten übereiu.
2. Bei der Entwicklung der Archegonien können wir drei
Perioden unterscheiden :
a. Während der ersten oder Keiraperiode kommen die
Archegoniumanlagen zum Vorschein und aus denselben werden
die Archegonien gebildet. Der Bildungsmodus stimmt im Gan-
zen mit dem bei den Coniferen überein;
b. Während der zweiten oder Wachstumsperiode nimmt
das Archegonium allmählich an Grösse und Masse zu ; das
Material für das Wachstum wird von einem halbflüssigen Pro-
teinstoff geliefert, welcher innerhalb des Zellkernes sowohl der
Centralzelle als auch der Wandungszellen fortwährend gebildet
wird. Der im Zellkerne der Wandungszellen gebildete Stoff
wandert nach der Centralzelle auf den Plasmabrücken zwischen
den beiden Gebilden ;
c. Wlihrend der dritten oder Reifungsperiode wird die
Centralzelle zur Befruchtun«; befäliio;t. Dies wird durch die
Kanalzellbildung ermöglicht, welche ganz kurz vor der Be-
fruchtuno' erfolgt und eine untere Eizelle und eine obere schliess-
lieh desorganisierende Kanalzelle giebt.
3. Das Pollenkorn besteht aus zwei kleinen Prothallium-
zellen und einer grossen Embryonalzelle.
4. Kurz nach der Bestäubung produziert der Pollen einen
Schlauch ; seiu wachsendes Ende dringt in das Nucellargewebe
ein und der Embryonalzellkern wandert nach diesem Ende aus,
während die zwei Protlialliumzellen im früheren Orte bleiben.
206 s. IKENO,
5. Der Kern der inneren Protlialliurazelle zerfällt zu einem
Körper- und einem Stielzellkern, worauf der letztere alsbald
durch den stärker wachsenden Körperzellkeru aus der Mutter-
zelle verdrängt wird.
ü. Im nächsten Stadium erscheinen in der Körperzelle
zwei Centrosomen, welche zuletzt sich um den Zellkern drehen
und sich in eine zu der Längsachse des Schlauches senkrechten
Kichtung legen. Die Centrosomen, vom Moment ihres Erschei-
nens an, wachsen immer mehr aus, bis sie eine auffallende
Grösse von 10-15 !'■ erlangen.
7. Der Embryonalzellkern bewegt sich allmählich nach
der Körperzelle, sodass kurz vor der Spermatozoidenbildung so-
wohl die äussere Prothalliumzelle als auch die Körperzelle, ferner
der Embryonalzellkern und der Stielzellkern an dem mit der
Exine abschliessenden Ende des Pollenschlauches zusammen-
kommen.
8. Kurz vor der Befruchtung teilt sich der Kern der Kör-
perzelle, welche nun als spermatogone Zelle zu bezeichnen
ist, in zwei Tochterkerne. Ein schwach färbbarer Cytoplasma-
streif markiert Anfangs die Grenze der zwei Tochterzellen oder
Spermatiden, allein es bilden sich zuletzt daraus zwei halb-
kugelige selbstständige Spermatiden.
9. Das Centrosom wandelt sich zu einem Häufchen der
Granula um, welche dann zu einem schmalen Bande anordnen.
10. Der Zellkern erzeugt einen schnabelförmigen Fortsatz,
mittelst dessen er in innige Verbindung mit diesem Band
kommt.
11. Das Band dehnt sich dann unter der Oberfläche der
Spermatide und steigt fünfmal nach rechts spiralig gewunden
auf.
CYC A s REVOLUTA.
207
12. Unter der Mitwirkung des Zellkernes sprossen die
Cilien aus diesem Bande, welche anfänglich völlig im Cytoplasma
liegen, aber alsbald durch dasselbe hindurchgeht, um nach der
äusseren Fläche der Spermatide zu gelangen. Das Band dient
als Befestigungsstelle der Cilien.
13. Nach einiger Zeit verschwindet die Verbindung zwi-
schen dem Zellkerne und dem Centrosombande.
14. Das gereifte Spermatozoid besteht aus einem Zellkerne
und einem ihn völlig umhüllenden Cytoplasmamantel. Der letz-
tere besteht aus fiist vier schneckenförmig-spiraligen Windungen,
welche, von oben gesehen und von der Spitze ausgehend, von
Eechts nach Links verlaufen. Diese Windungen trennen sich nie
auseinander und jede wird durch eine spiralige Einne begrenzt.
15. Bei einem Spermatozoid in gleicher Entwicklungsstufe
zeigt sowohl der Zellkern als der Cytoplasmamantel eine ziem-
lich tiefe, dem Centrosomband parallel verlaufende und daher
spiralige Einne. Die gelappte Gestalt des Zellkernes und Man-
tels im Durchschnitt solcher Spermatozoiden ist auf diese
Thatsa che zurückzufüh ren .
16. Das vollständig gereifte Spermatozoid besitzt einen
Schwanz, welcher aus Cytoplasma besteht.
17. Die Befruchtung geschieht durch das Eindringen eines
Spermatozoids in eine Eizelle.
18. Kurz vor dem Eindringen der Spermatozoiden in die
Eizelle, oder bald nachher, produziert der Eikern eine krater-
förmige Vertiefung, Empfängnisshöhle, an seiner Spitze.
19. Sofort nach seinem Eindringen in die Eizelle entledigt
sich das Spermatozoid seines Cytoplasmamantels, welcher sich
bald innerhalb der Eizelle desorganisiert, während gleichzeitig
der Spermakern nach dem Eikerne hinbewegt.
208 s. IKENO,
20. Der Spermakern vereinigt mit dem Eikerne an der
Empfiingnisshöhle und dringt in den Eikern immer tiefer hinein,
um dort aufgelöst zu werden. Diese Kopulation stellt vielleicht
einen besonderen, bisher unbekannten Typus des pflanzlichen
Befruchtungsmodus dar.
21. Der Keimkern entwickelt sich zu einer in Bczus: auf
die Archegoniumachse schief gestellten Kernspindel.
22. Dann folgt eine freie Vermehrung der Zellkerne durch
wiederholte Zweiteilung und in dieser Weise entsteht eine An-
zahl freier Zellkerne.
23. Eine Unzahl von Vakuolen kommt dann in der Eizelle
zum Vorschein. Der ganze centrale Teil des Eicytoplasmas
desorganisiert sich, sodass schliesslich das Cytoplasma nur bis
zu einem dünnen Wandbeleg und zu einer mehr oder weniger
grossen Masse im Grunde des Archegoniums reduziert wird.
24. Die Zellkerne im Wandbeleç; und im Grunde des
Archegoniums teilen sich wieder karyokinetisch. Nachdem eine
hinreichende Anzahl freier Zellkerne gebildet ist, erfolgt die Zell-
membranbildung zwischen denselben.
25. Die verschiedenen oben beschriebenen Vor2;än2;e erfol-
gen in Japan annähernd in folgenden Jahreszeiten :
Juni — Juli. Die Bestäubung geht vor sich.
Juli. Der Pollen produziert einen Schlauch. Der letztere
wächst aus und dringt in das Nucellargewebe hinein. — Die
Archegoniumanlagen kommen zum Vorschein ; die Archegonien
werden gebildet und beginnen auszuwachsen.
August. Der Kern der inneren Protlialliumzelle zerfällt
in einen Körper— und einen Stielzellkerne. Die Centrosomen
erscheinen alsbald neben dem Körperzellkerne ; dann verändern
sie ihre Lage.— Das Archegonium setzt sein Wachstum fort.
CYCAS REVOLUÏA. 209
September. Der Embryonalzellkeni bewegt sich gegen die
Körperzelle hin. — Die Archegonien wachsen immer mehr aus.
September- Oktober. Die Spermatozoiden Averden im
Pollenschlauch gebildet.— Die Kaualzellbilding findet statt. Die
Befruchtuns; wird vollo'ezoojen.
Oktober. Die partielle Desorganisation des Cytoplasmas
in der Eizelle geht vor sich.
November. Der Embryo und der Embryoträger werden
gebildet.
26. Bezüglich der Uebereinstimmung der Cycadeen mit
Ginkgo hiloha giebt AVarming\) die folgenden Charaktere an :
a. die Zahl der Halszellen (zwei) ;
h. die Bildung einer Pollenkammer ;
c. die Aehnlichkeit des Samens mit einer Steinfrucht ;
d. die Embryobildung, welche nach der Trennung des Sa-
mens aus der Mutterpflanze erfolgt") ;
e. die so häufige Vereinigung der Kotyledonen ;
f. die hypogaenen Kotyledonen ;
g. der Mangel eines Mittelnerven der Blätter ;
h, die dichotome Yerzweionno- der lateralen Nervatur ohne
Anastomosen ;
i. die grosse Uebereinstimmung der Cycadeenfiederu mit
den Blättern der fossilen Bep rasen tan ten von Ginkgo {ßariera.,
Czekenoiüshia etc.)
1) Warming, Eecberches et remarques etc., pag. 8.
2) Yiele europäische Botaniker haben beliauptet (z.B. Strasburg er, Bot. Pract., ?>.
Aufl., pag. 524; Eng 1er, Jfat. Pflanzenfam., Teil V. pag. 20), dass bei Ginkgo biloba die
Befruchtung erst erfolgt, wenn die Frucht vom Baume abgeworfen ist; allein Hi rase hat
vor einigen Jahren bewiesen, dass in Japan die Befruchtung stattfindet, wenn noch die
Frucht am Baume sich befindet (Hirase, Befruchtungsperiode von Ginkgo biloba). Auch bei
Cijcai erfolgt wie bei Ginkgo die Befruchtung in der noch am Baume befindlichen Frucht.
210 s. IKENO,
Dazu kann ich jetzt die folgenden hinzufügen :
h. das eigentümliche Verhalten des Pollenschlauches ;
/. die Bildung der Spermatozoiden im Pollenschlauch ;
m. die abnormale Bildung der Samenanlagen an den Blät-
tern von Ginkgo biloba, welche an die Bildung derselben auf
den Fruchtblättern von Cycas erinnert^).
1) Fujii, Different Views hit. propo?. regard, the Morpli. of Flow, of Ginkgo biloba.
CYCAS EEVOLUTA. 211
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Zimmermann, A. : Ueber das tinctionelle Verhalten der Zellkern-
krystalloide. (Zeits. f. wiss. Mik., X, 1893).
TAFEL X.
Tafel X.
(Fig. 1-6).
Fig. 1. Ein Teil des jungen Endosperms, ara, Arehego-
1 300
niumanlage. -^ .
Fig. 2. Ein sehr junges Arcliegonium. hz, Halszellen. -^-.
Fig. 3. a. Ein viel älteres Arcliegonium (obere Hälfte) ;
— ^— . b. Ein Teil stärker vergr. — p.
Fig. 4. Der obere Teil eines älteren Archegoniums. Zellkern
kondensiert mit ausfliessenden Proteinstoff-Granulationen. ^.
Fig. 5. Zwei Wandungszellen ; bei der oberen, eine Granu-
lation aussen dem Zellkerne, cm, Cellulosemembran ; p, Plasma-
brücke ; ar, Arcliegonium. Zeiss, Apochromat ^so^ +Comp.-
Oc. 4.
Fig. 6. Eine Wandungszelle, wobei der Zellkern einen nach
dem nächsten Plasmafaden gerichteten Schnabel gebildet hat.
Eine Granulation in dem Plasmafaden, cm, Cellulosemembran ;
ar, Archegonium. Vergr. wie in Fig. 5.
Jour. Sc. Coll. Vol. m TAF. X,
^ i^/rdse gez fCoshibä. sc. et
Tafel XI.
(Fig. 7-13).
Fig. 7. Wanduugszelleii mit kondensierten Zellkernen, a,
acht solche Zellen, ^". b. zwei solche Zellen, vergr. wie in Fig.
5. cm, Cellulosemembran ; ar, Archegonium.
Fig. 8-10. Karyokinese bei der Kanalzellbildung. In Fig.
8, Chromosomen sichtbar und Kernmembran noch vorhanden,
—-. In Fig. 9, Kernmembran schon verschwunden, aber der
Umriss des Mutterkernes noch erkennbar ; jedes Chromosom
besteht wahrscheinlich aus den um sich umgebogenen und um-
einander gedrehten Tochtersegmenten ; bei einem sehen wir vier
Enden solches Segmentpaares. In Fig. 10, Kernspindel. Fig.
9 und 10 vergr. wie in Fig. 5.
Fig. 11. Kernteilung vollgezogen und zwei Tochterkerne
aus einander entfernt, ck, Kanalzellkern ; ek, Eikern. ^^'
Fig. 12. Kanalzellkern [ck) in Desorganisation begriffen.
Kanalzelle fast völlig vollendet. ^•
Fig. 13. Kanalzelle {cz) desorganisiert ; hz, desorg. Halszel-
len ; cm, Cellulosemembran ; ek, Eikern ; o, Eizelle, -r-.
Jour. Sc. Coll. Vol. XI/, im-, m.
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S HirsKp u R /kpnn ir p 7 Koshiba. se. et /mp.
TAFEL XII.
Tafel XII.
(Fig. 14-22).
Fig. 14. Gereiftes PoUenkoru. ^^i, äussere, jhy innere Prothal-
liumzelle ; e^, Embryonalzelle. Zeiss, Apocliromat -ygö^+Oc. 4.
Fig. 15 a. Ein Pollenschlauch, grösstenteils im Nucellarge-
webe verborgen, ^j— . b. Der ausserhalb des Nucellargewebes
befindliche Teil eines Pollenschlauches in demselben Stadium
stärker vergr.; vergr. wie in Fig. 14. sp, Exine; ezk, Embryonal-
zellkern ; pi, pi, wie in Fig. 14.
Fig. 16-18. Successive Stadien des Pollenschlauchwachs-
tums. Vergr. wie in Fig. 14. pi, jh ^vie oben ; kz, Körperzelle ;
s/, Stielzellkern ; c, Centrosom ; r, Reste der Bildungsmaterialien
der Centrosomen ; c^, cyanophile Körnchen ; e, Nukleolus.
Fig. 19. a. Nächstes Stadium, ^. b. Centrosom etc. stärker
vergr.; Zeiss, Apochrom. ^^- + 0c. 8. st, c, p, wie oben.
Fig. 20. Körperzelle im nächsten Stadium. Strahlensonne
entwickelt. -^•
Fig. 21-22. Zwei nächste Stadien. 21-22a, —-. 22b, ein
Teil der Körperzelle stärker vergr.; Zeiss, Apochrom. ^ ^' + Oc.
6. pf st, kz wie oben ; hs, Hautschicht ; kui, Kernmembran.
Jour. Sc. Coll. Vol. m TAF. XII.
/f.Meno ge^.
Hoshiba. se. et imp.
TAFEL XIII.
Tafel XIII.
(Fig. 23-33).
Fig. 23-25. Successive Stadien der Karyokinese bei der
Bildung der zwei Spermatiden. 23-2oa, "j-. 25b, Zeiss, Apo-
ebrom. ^g^' +0c. 6.
Fig. 26. Zwei Spermatiden, welche noch verbunden bleiben.
Centrosom aus einem Granulahäufchen bestehend ; -j .
Fig. 27a. Der Schnabel Fortsatz des Zellkernes einer Sper-
matide (links) in Verbindung mit dem granulären Centrosora-
band (im Profil), -j— . b, ein Teil stärker vergr.; Strahlen ! c.
Centrosom band im Aufriss. b. u. c, Zeiss, Apochrom. ^^' +0c.
4.
Fig. 28a, Ein der ebenen Fläche einer Spermatide parallel
geführter Schnitt. Centrosomband etwas ausgedehnt; ^^, b. Ein
Teil stärker vergr.; Cilien schon aus dem Centrosomband entge-
sprossen ; vergr. wie in Fig. 27b.
Fig. 29a. Ein der ebenen Fläche einer Spermatide senkrecht
geführter Schnitt ; Centrosomband, welches schon eine Windung
gemacht hat; c, Schnittfläche des Bandes ; -\-. b. Ein Teil stärker
vergr., vergr. wie in Fig. 28b. Cilien ausserhalb der Zelle her-
vortretend.
Fig. 30. Eine Spermatide, wobei das Centrosomband fast
3 Windungen gemacht hat. Zellkern wahrscheinlich gerade aus
dem Bande losgetrennt, -j---
Fig. 31. Eine Spermatide, wobei das Centrosomband 5 Win-
dungen gemacht hat. Medianer Schnitt, -j--
Fig. 32. Ein Ijeinahe gereiftes Spermatozoid im medianen
Schnitt. Zellkern und Cytoplasmamantel an einer Seite ge-
lappt. ^^•
Fig. 33. Ebenda. Optischer Schnitt ; ~-f^. a, von oben
gesehen ; b, etwas schräg gesehen, cb, Centrosomband ; 7i, Zell-
kern. Cilien wegen der schwachen Vergrösserung unsichtbar.
Jour. Sc. Coll. yol. m. TAF. Ml.
24
26 bif
27b
27c
30
25
2€<i
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32
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2 7 a.
28a
29a f^
28b
31
33a,
33b
; /
29b
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^.'bs/i/ùâ se. et imp
TAFEL XIV.
Tafel XIV.
(Fig. 34-39).
(Mikrophotographien im Lichtdrucke. Die schwarze und
weisse Linien u. s. w. in den Figuren sind während des Schnei-
dens durch das Mikrotommesser verursachte Artefakte).
Fig. 34. Eine Körperzelle des ausgewachsenen Pollenschlau-
ches. Centrosomen ! Zellkerninhalt durch Präparation stark
geschrumpft und deshalb Kernmembran sehr deutlich geworden.
Zeiss, Apochromat -^^+0c. 4; ca. -^•
Fig. 35-39. Eizellen. Successive Stadien der Befruchtung ;
ca. -y-.
Jour. Sc, Coll. yol. XII. TAF. XIV.
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36
38
S./Aeno u- /C Ohas^/ phot .
L/th rosM'ba
TAFEL XV.
Tafel XV.
(Fig. 39bis-49).
Fig. 39bis. Ein Spermatozoid, gerade in die Eizelle einge-
drungen, sjyn, Spermakern ; sc, Schwanz ; o, Eizelle ; y-. Sein
die spiraligen Windungen enthaltender Teil liegt an einem der
folgenden Serienschnitten.
Fig. 40. Der obere Teil einer befruchteten Eizelle, cpm,
Cytoplasmamantel in Desorg.; -j—
Fig. 41. Eine Eizelle. Konjugation der zwei Sexualkerne.
spni, Spermatozoid in Desorg.; ir, trophoplasni. Substanz. -^'
Fig. 42. a. Eine Eizelle, Spermakern, Empfängnisshöhle,
— -j— . b. Schema der vertikalen Durchschnittes einer Empftingniss-
höhle ; h, Höhle.
Fig. 43-47. Successive Stadien der Kernverschmelzung, 43-
46a, 47a, — j— ; tr, trophoplasni. Substanz ; ms, männliche Sub-
stanz ; n, im Auflösung begriffene Spermakern. 46b, ein Teil d.
47a stärk, vergr., ^. 7i, n", aus dem Spermakern gerissene
Kernstücke. 47b, ein Teil d. 48a stärk, vergr.; -^. ms, n, wie
oben.
Fig. 48. Zwei aus einem Spermakern herrührende Teile {x,
so
z) fast gänzlich aufgelöst, -y—
Fig. 49. Spermakeru in Zerschnürung begriffen, -j-*
Jour, Sc. Coll. Mol. XII. TAF. IV.
S£)6is
4^/
cpm^
4^
^WP^,
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4.4.
4.S
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4-70
" * -S' .'■■•. ',
S.A//'ra.se u.R./keno gez.
f(oshiba, se. et imp.
TAFEL XVI
Tafel XVI.
(Fig. 50-54).
Fig. 50. Karyokinetisclie SjDindel des Keirnkerns. Zeiss,
Apochrom. ^^+0c. 4.
Fig. 51. Kernteilungsfigur bei einer der folgenden suc-
cessiven Kernteilungen. Vergr. wie oben.
Fig. 52. Mehrpolige Kernspindel, vergr. wie oben.
Fig. 53. Cytoplasma und Zellkerne in Desorg, begrifi'en, — j— .
Fig. 54. Unterer Teil einer Eizelle, wobei das Protoplasma
grösstenteils schon aufgelöst ist. Eine Anzahl von freien Zell-
kerne im Wandbeleg und im Grunde des Archegoniums vor-
handen.
Jour. Sc. Coll, Vol. U TAF. XVI.
S. /keno gez.
A'os/i/ôa. sc. et
TAFEL XVII.
Tafel XVII.
(Fig. 55-61).
Fig. 55. Unterer Teil einer Eizelle, wobei das Protoplasma
grösstenteils aufgelöst ist. Kernteilungen. Ballen des desorg.
Protoplasmas zerstreut. ~^^ •
Fig. 5ß. Oberer Teil eines Archegoniums. Scbumutzig färb-
bare Substanzraasse. his, Desorg. Halszellen. —-•
Fig. 57. Ballen im oberen Teil des Archegoniums. ^.
Fig. 58. Amitotische Kernteilungen im oberen Teil des
Archegoniums. -^'
Fig. 59. Ebenda. ^.
Fig. 60. Amitotische Kernteilungen im ganzen Teil des
Archegoniums. -j--
Fig. 61 a. Embryonalanlage, pp, Desorg. Protoplasma, ^^-.
b. Eine Zelle aus derselben mit den sog. Fettkörpern ; Zeiss,
Apochr. ^ + 0c. 4.
Jour. Sc. Coll. Vol. XII. TAP. XVII.
s. /keno gez.
Koshiba. sc. et imp.
On a Collection of Batrachians and Reptiles
from Formosa and Adjacent Islands.
By
Leonhard Stejneger,
Curator, Div. of Reptiles and Batrachians, United States National Museum.
(Communicated by Prof. I. Ijima.)
No extensive collection of reptiles has been undertaken in
Formosa since Kobert Swinhoe's time, nearly 40 years ago.
It is therefore with great pleasure that I report upon a small
but interesting collection made in 1896 and 1897 by Mr. Tsuna-
suke Tada under the auspices of the Science College of the
Imperial University, Tokyo, to the authorities of which, espe-
cially Prof. I. Ijima, I wish to express my gratitude for the
opportunity to do so.
The herpetological fauna of Formosa, so far as it has been
revealed, is surprisingly small, not only in the total number of
species but also in indigenous forms peculiar to the island. The
collections made, however, cover such a small area and comprise
only the larger, more conspicuous forms, so that it is probably
unsafe to draw any conclusions as to tlie proportion of really
peculiar Formosan species.
The present collections were made in several places in
Formosa proper, viz., Kilung, Taipa and Giilan ; a few species
were also obtained in the island of Botel Tobago, off the south
216 L. STEJNEGER.
end of Formosa, and in the Pescadores in the channel between
Formosa and China.
Class. Batrachia.
Ord. Ecaudata.
Fam. Biifonidœ,
1. Bufo meranostictus Schneider.
Five specimens from Taipa (No. 26) and five from Giilan
(No. 25) seem to indicate that this addition to the fauna of
Formosa is common enough. The specimens seem to be quite
typical of the species which is generally distributed from India
to the Malay Archipelago, the Philippines and Southern China.
Fam. JRanidœ,
2. Rana longicrus, sp. nov.
Diagnosis. — Of the R. temporaria group. Snout long,
pointed, distance from tip of snout to eye much greater than
horizontal diameter of orl)it ; nostril nearer the tip of the nose
than the eye ; tympanum two-thirds the diameter of the eye ;
tip of first finger not beyond second ; inner metatarsal tubercle
large, outer one barely indicated ; no knob-like protuberance
on inner side of thumb ; legs extremely elongate, the distance
from anus to tip of longest toe twice as great as length of head
and body together ; tibio-metatarsal joint of extended hind leg
reaching beyond the tip of the snout by the width of the head
at the centre of eye ; knee joint of adpressed limb reaches the
axilla.
Type. — Science College Museum, Tokyo, No. 26. Taipa,
Formosa ; Sep. 1896 ; T. Tada coll.
FOEMOSAN BATßACHIANS AND REPTILES. 217
Habitat. — Island of Formosa.
Dimensions (in millimeters).
From snout to vent 52 From eye to end of snout 8
From snout to posterior edge of Diameter of tympanum 3
tympanum 17 From eye to tympanum 2
Fromsnout to corner of mouth... 16.5 Fore limb 34
Width of head 15 Elbow to tip of longest finger. . . 24
Diameter of eye 45 Hind limb 105
Width of upper eye-lid 3 Thigh 29
Interorbital width 4 Tibia 36
From eye to nostril 4.7 Metatarsal tubercle 1.5
Remaries. — The head and body of this species resembles
greatly Rana japonica, the snout being fully as pointed and
elongated, but the most remarkable character of this species is
the excessively lengthened hind legs, wliich are actually more
than twice as long as the head and body together. Even the
fore legs partake of this elongation though less markedly. The
coloration is that characteristic of the group.
3. Rana limnocharis Wiegm.
Numierous specimens from Taipa (No. 26) and Giilan (No.
25), Formosa, from Botel Tobago Island (No. 27) and from the
Pescadores (No. 28) testify to the frequent occurrence of this
species. In this large series there are three distinct types of
coloration, irrespective of locality, viz., back without median
stripe ; a very narrow median white stripe ; and a very broad
stripe of similar color. Otherwise the sj)ecimens agree well both
in structure and coloration. Comparison with Kiukiu specimens
shows no difference.
218 L. STEJNEGER.
Class. Reptiiia.
Orel. Squamata.
Subord. Sauri.
Fam. Gekkonidœ.
4. Gehho japonicus (Dum. and Bibr.).
A single specimen from Taipa (No. 30) does not differ
appreciably from Japanese specimens. According to the col-
lector's notes this species is "common everywhere in Formosa."
Fara. Affaniidœ.
5. Japalura swinhonis Günther.
The only specimen collected is an adult female (No. 22)
from Taipa. It agrees well with the published descriptions.
A broad whitish band on each side of the body. The collector
notes that this species is rare in northern Formosa, but common
in the southern part.
6. Japahira mitsukurii, sp. nov.
Diagnosis. — No i-egular series of enlarged scales between
supralabials and eye; 8-9 supralabials; keeled scales on anterior
half of back directed obliquely towards the dorsal crest; tibia
as long as skull ; no transverse gular fold ; anterior infracaudal
scales larger than ventrals ; third and fourth fingers equal.
Type.— Oiig. No. 24.
Habitat. — Botel Tobago Island.
Eight specimens of both sexes bear out the characters which
separate this species from its nearest ally J. sivinhonis from
Formosa proper. In the latter and in J. polygonata, from the
Riu-Kius, there is a well-defined series of enlarged scales, some-
what shaped like the labials, running from the nasal backwards
FOKMOSAX BATEACHIANS AND KEPTILES. 219
between the supralabials and the eye. The scales occupying
this space in the present species are smaller, more irregular and
not developed into a well-defined regular series. A similar
difference exist in the enlargement of the scales which in J.
swinhonis cover the lower edge of the mandible, these scales
being scarcely differentiated from those above or below, except
one or two anteriorly joining the symphyseal. The dorsal
lepidosis in the new species is less regular than in the other two
species mentioned. In these there is a fairly well indicated,
though not continuous series of enlarged keeled scales on the
sides of the back parallel to the median dorsal series. In J.
mitsukurii these lateral series are very obscure and on the an-
terior part of the back the scales so far from being parallel to
the crest point obliquely towards it. The hind limbs are de-
cidedly longer, the tip of the longest toe reaching forwards to the
rostral in the male and to the anterior angle of the eye in the
female. The tail is also longer, being twice and a half to nearly
three times the length of head and body. The nuchal crest is
highly developed in both sexes; in the males the anterior spines
of the dorsal crest are nearly as large as those of the nuchal
crest, and the dorsal crest extends distinctly some distance down
the tail ; in the female it is a distinctly spinous ridge though
less developed than in the male, while the nuchal crest consists
of spines higher than long.
The color is apparently a bluish drab with blackish ver-
miculations on the head and dark brownish cross-blotches on
the back ; these are better defined in the females, which lack
the well-defined light-colored dorso-lateral band which in the
niales extends from the neck to halfway between the axilla and
the groin ; the back of some of the males is more or less ting'ed
220 L. STEJNEGER.
with yellowish; the color underneath is whitish, the males having
the throat pale bluish with whitish irregular spots ; tail with
alternating light and dusky rings.
The collector states that this species is "abundant" in Botel
Tobago.
I take great pleasure in dedicating this species to my friend
Professor K. Mitsukuri of the Imperial University of Tokyo.
Fam. Scincidce.
7. Eumeces elegans Boulenger.
Three specimens from Taipa (No. 20) and one from the
Pescadores Islands (No. 19) agree in every particular with the
specimen in our collection from China (U. S. National Museum,
No. 22301). The specimens are nearly of the same size, yet
those from Formosa are black yellow-striped, while the one
from the Pescadores is uniform greenish gray with indication
of reddish on the head.
Noted as *' common" by the collector.
8. Eumeces chinensis (Gray).
I refer a specimen from Taipa (No. 21) to this species with
some slight doubt, as the arrangement of the scutes behind the
nasal is somewhat abnormal, inasmuch as the first supralabial
ascends behind the nasal and joins the supranasal, thus exclud-
ing the nasal from contact with the anterior loreal. Whether
this is simply an abnormality, or whether it indicates the pre-
sence of a postnasal in other Formosau specimens remains to be
seen. This specimen has two pairs of nuchals, and 24 scale
rows round the middle of the body.
Subord. Serpentes.
Fam. Coronellidœ.
FORMOSAN BATEACHIANS AND REPTILES. 221
9. Elaphe ccü^inata (Günther).
Two young sjDecimens (No. 10) and one large adult (No.
5), the latter from Taipa, form an interesting addition to the
fauna of Formosa. The scale formula of one of the young
specimens is as follows: — scale rows 23; ventrals 217 ; analYi;
caudals ^Ygg ; oculars 2-2 ; temporals 2-3 ; supralabials 8.
10. Simotes formosanus Günther.
How little significance the anal shield has in this genus,
from which Cope separated Holarchus because of the undivided
anal, is shown by the tw^o specimens (No. 17) in the present
collection, both from Taipa, one having the anal entire while
in the other it is divided. The scale formula is as follows :
scale rows 19 ; ventrals 163 ; anal 1 ; caudals ^Ygg ; supralabials
8 ; oculars 2-2; temporals 1-2.
"Rather rare" according to the collector.
Fam. Natricicïœ.
11. Natrix stolatus (Linn.).
Four specimens of this widely distributed species from Taipa
(No. 14). The following is the scale formula of one ($): scale
rows 19; ventrals 146; anal 7^ ; caudals 'V74 ; supralabials 8, 9;
temporals 1-2.
The collector notes that it is common on the plains around
Taipa.
12. Natrix piscaior (Schneider).
The known range of this species embraces the whole of
southeastern Asia from India to the Malay Peninsula and Archi-
pelago, as well as southern China, so that its occurrence in
Formosa causes no surprise. The present collection contains 5
222 L. STEJNEGER.
specimens from Taipa, three of which (Nos. 13 and 9) show
the characteristic color markings of this species, while two spe-
cimens (No. 16) are so pale that the marks have become nearly
obliterated. The scale formula of No. 13 is as follows : scale
rows 19; ventrals 140; anal 7i; caudals '7:4; supralabials 9
oculars 1-3 ; temporals 2-2. That of No. 9« : scale rows 19
ventrals 142; anal Yil caudals "^7; supralabials 9; oculars 1-4
temporals 2-2.
This species is frequently seen near water according to the
collector's notes.
Fam. Homalopsidœ.
18. Enhydris plumbea (Boie).
Two specimens from Taipa (No. 11). The male has: scale
rows 19; ventrals 126; nnal Vi; tail defective; supralabials 8.
The female: scale rows 19; ventrals 130; anal Yi; caudals '^'/.^i;
supralabials 8.
The collector claims that it is ratlier rare,
Fam. J^lapùJœ.
14. Buîiyarus multicinctus Blyth.
No. 3, a young specimen from Taihoku (Taipa) and No. 15,
a much larger one only marked as from Taipa. The scales and
scutes of the latter are as follows: scale rows 15; ventrals 210;
anal 1; caudals 46 (undivided); supralabials 7; oculars 1-2;
temporals 1-2.
Common around Taipa and found both in northern and
southern Formosa according to the collector.
Fam. Hydridce,
FORMOSAN BATRACHIANS AND REPTILES. 223
15. Emydocephalus''^ ijimœ, sp. nov.
Diagnosis. — Scales smooth, in 15 to 17 rows round the neck,
17 round the middle of the body; median dorsal scale row twice
as broad as those adjacent; nasals large, broadly in contact on
top of snout; no loreal; one preocular; one supraocular; two
postoculars; 2 + 2 or 2 + 3 temporals; four prefrontals, outer two
small; 138 to 142 ventrals; anal divided; 23 to 28 undivided
subcaudals. Dark brown with yellow cross bands.
Type. — A young specimen collected by Mr. Tashiro in the
Eiu-Kiu Sea, in 1888.
Habitat. — Seas around Formosa and the Eiu-Kiu Archi-
pelago.
I take great satisfaction in dedicating this fine addition to
the Japanese Fauna to my friend Dr. I. Ijima. It belongs to
a rare and most interesting genus hitherto represented by only
two specimens from Australia.
A medium-sized sj^ecimen (No. 1) is in the present collec-
tion from Botel Tobago Island, May 1897. It measures: Total
length, (jIo mm.; snout to vent, 520 înm.; vent to end of tail,
93 mm.
The specimen was caught on the rocks at ebb-tide.
16. Hydrus platurus (Linn.).
Like all the other specimens from Japanese waters which
I have examined, the one in the present collection (No. 8), from
Kilung, belongs to the regular bicolored type.
* Emydocephalm, Krefll, is a very distinct genus widely differing from Aipysurus, of which
it has been made a synonym by Boulenger. It is characterized by having the maxiUary bone
much shorter than the transpalatine ; no teeth on maxillary behind fang ; supralabials and
infralabials, except the fii-st and last one on each side, fused into a large contijiuous plate.
224 L. STEJNEGER.
The collector states that he also observed this species on
the Pescadores Islands. It is sometimes found thrown up on
the beach.
17. 3IicrocephcdopJiis melanocephalus (Gray).
A large specimen from the Pescadores (No. 4) is referred to
this species rather than to 31. pacificus (Boulenger) though agree-
ing exactly with the latter in scale formula, viz., 27 scales round
neck, 37 round body; 301 ventrals; 1 large temporal; 1 pre-
ocular and 2 postoculars; 3 supralabials entering eye. The scale
formula of M. melanocephalus as defined by Boulenger and modified
by undoubted specimens examined by me is very similar, how-
ever, viz., 25-27 scales round the neck, 35 round the body ;
312-329 ventrals; 1 large temporal; 1 preocular; 1 or 2 post-
oculars ; 2 or 3 supralabials entering eye, consequently differing so
slightly that the additional 2 scale rows round the body and the
somewhat fewer ventrals can have but little weight. Moreover,
in the specimen before us the rostral is broader than high and
not '* as deep as broad," the character assigned to 31. pacificus,
while the proportions of the tail agree better with those of 31. me-
lanocephalus, judging from Boulenger's figure of 3Ï. pacificus (Cat.
Snakes, Br. Mus., iii, pi. xii, fig. 2), in which it appears to be
longer and lower. The chief difierence from the other speci-
mens of 31. melanocephalus are those of color and carination,
since in the Pescadores specimen the head is not black, but
reddish brown, while on the body the black cross-bars extend
only halfway down the sides, the scales being, moreover, fur-
nished with strong, often serrated keels. Both of these characters,
however, are most likely due to the greater size of this
specimen.
FOBMOSAN BATRACHIANS AND REPTILES. 225
Fam. Cvotalidœ.
18. Trimeresu7'us m.uci'osquamatus (Cantor?).
Three specimens from Taipa, two adult (No. 6) and one
young (No. 18), agree with Boulenger's description of other
Formosan specimens.
19. Trimeresurus gramineus (Shaw).
Of this widely distributed species there are four specimens
(No. 2) from Taihoku (Taipa). I have compared them with
specimens in the U. S. National Museum from Lower Siam, and
can see no essential différence.
The collector remarks that this species is often found in
the woods climbing on the trees, being difficult to see on account
of its green color. It is common, especially in northern Formosa.
The native name means "Green Bamboo Thread."
Old. Testudinata.
Fam. Btnydidce.
20. Ocadia sinensis Gray.
A young specimen from Taipa (No. 29), September, 1896,
sliows all the characters assigned to this species except that the
edges of both jaws are smooth, not finely denticulated. The
suture between the humerais appears to be abnormally long at
tlie expense of that of the pectorals which is not as long as
that of the pectorals and gulars together. Crown of the head
uniform olive brown, rest of head wdth the characteiistic narrow
longitudinal yellowish lines.
The collector says that it is common in Tamsui River.
Some Points in the Metamorphosis
of Asterina gibbosa.
By
Seitaro Goto,
Professor in the First Higli School, Tokyo,
wm PL XVIII.
In my paper on the metamorphosis of Asterias pallida
published a short time ago ['98 a] I have given expression to
views, which are in some points irreconcilable with those of
previous observers ; and especially was this the case with regard
to the observations of MacBride on Asterina gibbosa recorded
in his excellent paper published in the Quarterly Journal of
Microscopical Science ['96]. To decide if these contradictions
are only apparent or real and also to extend my observations
to some species undergoing a different form of metamorphosis, I
asked for the purchase of developmental stages of Asterina gibbosa
from the Zoological Station of Naples ; and although, owing to
the lateness of the season, I could not obtain fresh specimens
fixed according to my prescription, the authorities of the Station
kindly sent me a complete series of eggs and larvae that had
been fixed in a sublimate-acetic mixture. The present paper
embodies the results of my observations on this material. I
shall not, however, go over the entire ground anew, but will
228 s. GOTO.
confine my descriptions to those points on which the statements of
other writers require either confirmation, correction or extension.
As the rapidity of development appears to be subject to
considerable variation I shall, in the present paper, adopt the
notation of MacBride ['96] for the stages of metamorphosis, in
which these are repiesented by the first letters of the alphabet.
Thus, stages A, B, C, D, E, F and G correspond respectively
to those of the 2nd day, 3 days, 6 days, 5 days, 8 days, 9 days,
and 10 days of Ludwig, the last stage representing the first
completion of the star. In the case of my specimens the same
stages extend over a period of 20 days, and thus it seems that
their development was half as fast as those of Ludwig. This
discrepancy can be conveniently avoided l)y adopting MacBride's
notation, which has the further advantage of allowing interme-
diate stages to be denoted in the form of a fraction. Thus in
the following pages I shall denote the stage intermediate between
B and C stage B/C.
1. External Feature.
In the first place a few words must be said about the ori-
entation of the adult starfish. In Ästerias pallida I have shown
that the plane of bilateral symmetry of the adult coincides with
that of the larva, and that the oral side of the former is the
anterior of the latter and the aboral side the posterior. We
must now examine if the same method of orientation can with
propriety be applied to Ästerina gibhosa, especially as this species
has been studied by more than one eminent investigators and
none of them has pointed out such a coincidence of the planes
of bilateral symmetry of the larva and adult. I have shown
that in Ästerias pallida the remnant of the preoral lobe is, in
METAMORPHOSIS OF ASTERTNA GIBBOSA. 229
a very late stage of metamorphosis, found on the right side of
the body. This is brought about apparently by the greater
atrophy of the right side of the preoral lobe. In Asterina gibhosa
this unequal atrophy of the two sides of the preoral lobe becomes
manifest in a much earlier stage, when the lobe has scarcely
undergone any shrinkage. As a consequence of this the pre-
oral lobe is bent towards the right side of the body, and the
aboral disc never makes a right angle with it, as it does in
Ästerias pallida. This is very evident in the figures of Ludwi«-
and MacBride, and is also shoAvn in fig. 14, PL XVIir, of the
present paper. The maximum inclination of the aboral disc
with respect to the preoral lobe is, in the present species, 60°-70°,
as has been pointed out by MacBride, and as may be seen in fig.
13, c & d. From this maximum inclination on, the lobe makes less
and less an angle with the aboral disc, inasmuch as it is beut more
and more towards the right side of the body as metamorphosis
progresses (fi.g. 14). But does this show the method of orienta-
tion developed in my paper on Asterias to be inapplicable to
the present case ? I think not. Because exactly the same process
takes place, as I have remarked above, in Asterias, but in a
much later stage. If we look closely into the matter we shall
see that there are here two forces at work in difierent directions,
one tending to bring the aboral disc and the preoral lobe to
such a position that they make a right angle with each other,
and the other tending to diminish the angle between them. In
Asterias pallida the latter force comes into play only at a very
late stage of metamorphosis ; but in Asterina gibbosa its effect
becomes pronounced at an earlier stage, and thus disguises the
real state of things that would otherwise be manifest. In both
cases the plane of bilateral symmetry is bent on itself at the
230 s. GOTO.
boundary between the disc and the preoral lobe as soon as the
force just mentioned comes into play. The only difference be-
tween the two species under consideration is that, in Asterias
pallida the portion of the plane of bilateral symmetry belong-
ing to the preoral lobe is very insignificant and can be neglected
for practical purposes, whereas in Ästerina gibbosa the preoral
lobe is still very large when it begins to be bent. It seems to
me that the number of cases where the plane of symmetry un-
dergoes secondary distortion is too mumerous to weaken the
explanation here offered. I therefore look upon my method of
orientation as still valid.
I may add a word on the histology of the preoral lobe.
Previous observers have shown that the larvse are able to stick
to external objects by means of the preoral lobe, and MacBride
has published a figure ['96, pi. 27, fig. 136] of a section through
a larva sticking to an external object by means of a mass of
mucin ; but nobody has, so far as I know, shown where the
glands that secrete the mucin are, nor what their structure is.
I find in my sections that there are innumerable unicellular
glands not only in the "preoral pit" but also all over the an-
terior face of the preoral lobe, and especially concentrated along
its anterior margin. These cells are either goblet-shaped and
have long necks, or are simply tubular and more or less wind-
ing; their contents consist of granules which stain deeply with
Kleinenberg's hœmatoxylin and Bismarck brown, so deeply in-
deed that it is very difiicult to detect their nuclei. These cells
lie between the tall ectodermal cells of the preoral lobe, and
their openings on the surface of the cuticle are very distinctly
visible. It is needless to add that the granular contents give
rise to the mucin.
METAMORPHOSIS OF ASTERINA GIBBOSA. 231
2. Hydro-Enterocœl.
In treating of this system I start witli stage B/C, figs. 1 & 2,
PI. XVIII. As may be gathered from these figures there are, in
this stage, only two cavities entirely separated from each other,
one being the loft posterior enterocœl and the other including the
hydrocœl, the anterior enterocœl and the right posterior enterocœl,
all these latter freely communicating with each other (fig. 6).
There is no natural boundary betw^een the anterior and the right
posterior enterocœl ; but I conceive it to be determined by a
transverse plane passing through the pore-canal, as I have done
in the case of Ästerias. We also see that the pore- canal lies at
the posterior extremity of the anterior enterocœl, on the left
side. As implied in the statement made above, the left and the
right posterior enterocœl are entirely separated from each other,
there being a mesentery on the dorsal as well as on the ventral
side (fig. ü). In stage C/D this separation becomes incomplete,
the mesentery disappearing for a short extent (between lines a
& b, fig. 4; fig. 7 h) on the dorsal side, and on the ventral side
as far posteriorly as line c (fig. 4). At this stage, therefore,
all the cavities communicate with each other directly or in-
directlv. In stao;e D the communication on the dorsal side still
exists, but the two cavities are again completely separated from
each other in the next stage (E, fig. 11) ; while the mesentery
on the ventral side gradually disappears. This process of dis-
appearance of the primary ventral mesentery begins in stage C
and is accompanied by the formation of another mesentery on
the right side of the body. This secondary mesentery always runs
obliquely to the long axis of the larva, as has been correctly
figured by Ludwig ['82, figs. 31, 32], and is formed by the
232 s. GOTO.
apposition and subsequent transverse separation of the two perito-
neal walls, as shown in figs. 3 & 8. In fig. 7 h we see the
primary mesentery on tlie ventral side still present, and at a
short distance from it on the right side, a new septum is being
formed. In Ästerias pallida I was not able to see these two
septa in a similar condition, but in the present species the process
of formation of the one as well as that of disappearance of the
otlier can be followed step by step in many sections, one of whicli
I have also reproduced in my preliminary paper on this subject
['98 Ô]; and no doubt can, therefore, be entertained as to the exact
extent of the two posterior enterocœls. The cavity formed by the
union of the whole left, with a portion of the right, posterior
enterocœl I have called the secondary left posterior enterocœl,
and the cavity left at the postero-dorsal corner is the epigastric
enterocod; the latter being, as I have stated in my preliminary
paper, very nearly one-half of the original right posterior entero-
cœl. The formation and completion of the secondary mesentery
between the epigastric and the secondary left posterior enterocœl
proceeds from before backwards, as in Asterias pallida.
We have then at this stage two cavities entirely separated
from oacli other ; one is the; comparatively small epigastric ente-
rocœl, and the other is the anterior enterocœl and the secondary
left posterior enterocœl freely communicating with each other.
In the next stage (E) the dorsal mesentery dividing thé two
portions of the secondary left posterior enterocœl is absorbed,
and both come to communicate with the anterior enterocœl {cf.
fig. 11 d& e and fig. 12 d & e). The secondary left posterior
enterocœl has therefore, at this stage, two passages of communi-
cation with the anterior enterocœl, one on tlio right, and the
other on the dorsal, side,
METAMORPHOSIS OF ASTERINA GIBBOSA. 233
For the sake of continuity we shall follow the changes
which the secondary left posterior enterocœl undergoes one stage
further, although some important changes are taking place else-
where. In stage E/F (fig. 13) the passage of communication on
the right side just referred to is cut off" by the formation of a
new mesentery (fig. 13 d & e), and the passage on the dorsum
has also been much constricted, as may be seen in fig. 13 (/.
The separation is effected immediately afterwards, it taking place
along a line drawn between a valve-like process next the pore-
canal and the posterior extremity of the hydrocœl lobe 5 in the
figure just mentioned. AVhen this separation has been effected
we have three entirely distinct cavities, the anterior, the epigas-
tric, and the secondary left posterior, enterocœl.
We must now^ turn back to stage C/D and direct our at-
tention to what has been called the "dorsal sac." Accordinp-
to MacBride ['96, p. 349] this vesicle is budded off from the
anterior cœlom at its posterior extremity, and for this reason,
as well as from some observations on aljnormal larvae, he regards
it as iho right hydrocœl. In Asterlas pallida 1 stated that
this sac was budded otf from the left enterocœl directly behind
the pore-canal,''' and that it was subsequently observed to be an
extension of the anterior enterocœl ['98 a, p. 254]. In Asierina
gibbosa I also find the sac originate in exactly the same way,
but it remains independent all through its subsequent changes.
In fig. 17 I have reproduced four successive sections passing
through the dorsal sac, when it is being formed. Although the
wall of the dorsal sac is closely appressed to that of the right
'■'"There I added the explauatoiy words, "that is to say at the boundary hetweeu tlir
posterior and anterior enteroccels." This was called t'ortli by tlie subsc(|uent displacement
of the sac referred to in tlie text, in ciinse<|nenc(' dl' wbirli it came tn o|)en intu llic anterior
euteroeœl.
234 s. GOTO.
posterior eiiterocœl the two remain very distinct, and there is,
on the other hand, no ambiguity as to the connection of the
sac with the left posterior enterocœh This series and several
more, which it is not necessary to reproduce, decides the ques-
tion, as it seems to me, beyond doubt. The error of MacBride
on tliis point is perhaps to be attributed to the fact that he
studied principally by means of frontal sections and also that
his specimens were fixed with osmic acid. The former cut the
plane of separation of the two structures under consideration
obliquely, and the latter makes, as every one knows, subsequent
staining a matter of difficulty. The cases of abnormal larvae
adduced by MacBride in su^^port of his opinion can not, it
seems to me, be set oft' against the observation of normal larvie.
The subsequent change which the dorsal sac undergoes is,
as stated above, different in Asterias and Asterina. In the
former it unites with the anterior enterocœl ; in the pi-esent
species, however, the sac remains, as already mentioned, entirely
distinct from other cavities. It undergoes enlargement in subse-
quent stages, and i(s wall becomes consequently very thin. Its
definitive position in the star is exactly the same as in Asterias
2)all{da.
In my former paper ['98, p. 25Ö] I criticised MacBride's
statement to the effect that the "dorsal sac" was observed by
Cuenot in the adult star directly under the madreporite. I
then had the impression that the sac marked sm'. ax. in my
figures might be something entirely different from the ''dorsal
sac "; but my o1)servations on Asterina (jibbosa lead me to
conclude that the two structures must be identical.
The gradual change of position of the epigastric and the
secondary left posterior enterocœl takes place in exactly the
METAMOKPHOSIS OF ASTERINA GIBBOSA. 235
same way as in Asterias pallida, as may be followed in the
accompanying plate, and will therefore be passed over. The
periœsoj^hageal enterocœl originates exactly as in Asterias, and
as described by MacBride. As to the formation of the stone-
canal I also find the statement of the author just named
confirmed by my observations, which are therefore opposed to
those of Ludwig, according to whom it originates from the hy-
drocœl and grows out towards the pore-canal, with which it
finally unites ['82, p. 38].
We shall now pass ou to the formation of the perihsemal
system, on which I have to record some observations that do
not agree with those of MacBride. In the following description
I shall retain the words I used in my former paper, and speak
of the "circular enterocœl" and the ''j^erihœmal system." The
former is equivalent to the "inner perihœmal ring" of authors
and the latter to the "outer perihsemal ring" plus the radial
perihœmal spaces. I have shown that in Asterias the circular
enterocœl is formed from the anterior cœlom and that the whole
perihsemal system originates in the form of mesenchymatous
spaces. In Asterina gibbosa the process is still more complicated,
for, anticipating the results of my observations, I may state at
once that a portion of the perihsemal system (mihi) is found to
have an enterocœlic origin. In MacBride's opinion the entire
perihsemal system of authors originates as five interradial out-
pocketings from the secondary left posterior enterocœl. A
thorough examination of my series of sections has, however,
shown that there are only four such diverticula, and that in
the inter radius 4/5 '^ the diverticulum is replaced by the
posterior extension of the anterior enterocœl. Diverticula 1/2,
-1/2 of MacBride.
236
s. GOTO.
2/3 and 3/4 arise at nearly the same time, viz., between stages
E and F, but diverticulum 1/5 is formed for the first time in
stage F, and remains considerably smaller than the other three
(fig. 14 e). These four diverticula together with the posterior
extension of the anterior cœlom do not, however, according to
my observations, form the whole perihsemal system of authors,
but only the circular enterocœl and the central portion of the
perihsemal system {mihi). In the
accompanying cut I have dis-
tinguished the enterocœlic por-
tions by stippling ; and the
portion left vacant arises from
the mesenchyme. Let us now
follow the changes which the
diverticula undergo during meta-
morphosis, and to do this it will
only be necessary to describe the
changes which one of them passes through, as each repeats ex-
actly the same process.
Each out-pocketing arises single, but its distal end, i. e. the
blind end, soon begins to be produced in two horns, which
then grow out towards the two adjoining interradii, and each
horn finally comes to lie between the ectoderm and the hydro-
cœlic pouch {cf. fig. 11 c & d). 1'he horns together with the
portion adjoining them are afterwards (in stage F/Gr) cut off
from the rest by the formation of a septum, and give rise to
the outer perihsemal ring of authors and the small central por-
tion of the radial perihsemal space stippled in cut 1. In the
madreporic interradius exactly similar changes occur, with the
only difference that the diverticulum is represented by the
METAMOEPHOSIS OF ASTERINA ÜIBBOSA.
237
Cut 2.
posterior portion of tlie anterior enteroccel, which about this
time begins to assume the form of the axial sinus. The mode
of formation of the circular en-
teroccel and the central portion
of the perihsemal system is shown
in cut 2, where the broken lines
represent the union which is
secondarily established between
the cavities, and completes the
circular enterocϔ. This definit-
ive separation of the circular
enteroccel [from the perihœmal
system takes place in stage G
(fig. 15).
The above statements have been carefully tested and verified
in serial sections and 1 have no doubt of their veracity. It
must at the same time be j^ointed out that the circular entero-
ccel as well as the central portion of the perihsemal system is a
rather composite structure, for, while the Isrger part arises from
the secondary left posterior enteroccel, the part lying in the
madreporic interradius is formed from the anterior enteroccel.
With regard to the remaining portion of the radial peri-
hsemal spaces in Asterina gibhosa, I find that they arise in
exactly the same way as in Ästerias jjaUula, i. e. as solid masses
of mesenchyme cells placed in pairs on either side of the
radial plane, directly on the oral side of the water- vascular tube
and between the successive pairs of tube-feet. These masses
afterwards acquire lumen and those on one side of the radial
plane growing out towards each other fuse, and thus give rise
to the definitive condition of the perihfemal system. I have
238 s. GOTO.
taken pains to examine closely if tlie idea of MacBride can not
be applied to the entire perilieemal system in this sense, that
the cells forming the masses that give rise to the radial peri-
hœmal spaces wander out from the wall of the central portion
of the system, which arose, as shown above, from the entero-
cœl. I have not, however, found any evidence to support this
supposition, but on the contrary could trace all the stages from
the mass of a few cells to a definite vesicle, such as the one
figured in fig. 16. We must therefore conclude that the peri-
hsemal system {mihi) arises partly from the enterocœl and partly
from the mesenchyme. We may notice that a similar composite
origin of evidently homologous structures are known in other
groups {Balanoglossus, Ascidia).
If now we institute a comparison between Ästerias pallida
and Ästerina gihbosa, we see that there are striking similarities as
well as marked differences in their development. The formation
of the epigastric enterocœl and of the secondary left posterior
enterocœl takes place in exactly similar ways in the two species.
The periœsophageal enterocœl and the stone-canal originate in
essentially the same way. As to the "dorsal sac", it arises also
from the same cavity in the two species, although it subsequently
undergoes difterent changes, as already described. On the other
hand, the circular enterocœl and the central portion of the peri-
hœmal system present markedly different modes of origin in
the two forms ; the circular enterocœl being formed in Ästerias
from the anterior enterocœl and tlie entire perihsemal system
from the mesenchyme, while in Ästerina the former is derived
both from the secondary left posterior, and the anterior, entero-
cœl, and the peripheral portion only of the latter from tiie
mesenchyme, the central portion having the same origin as the
METAMOKPHOSIS OF ASÏERINA GIBBOSA. 239
circular eiiterocœl. It must strike one as rather remarkable
that such striking differences are to be found in two such nearly
allied forms. Further studies will probably throw light on this
point and lead to a better unification of the facts known.
September, 1898.
Postscript.
In the discussion on the connection of the axial sinus and
the stone-canal contained in my paper on listerias I have quoted
the statement of my friend Dr. Cuenot to the effect that, there
is no connection between the axial sinus and the nei^îlibourino;
cavities (p. 271), This statement was extracted from his paper
of 1887; but I now find that in his paper of 1891 he distinctly
admits the existence of such a connection (p. 542), and I beg
here to express my regret for this unfortunate oversight on my
part. I must, at the same time, draw attention to the fact that
the connection admitted by Dr. Cuenot does not seem to me to
1)e the same as the one demonstrated b}'' me. He admits only
the indirect connection that takes place between the stone-canal
and the axial sinus by means of the anastomosing madreporic
canals that lead into the latter. The connection therefore lies,
according to Dr. Cuenot, inside the madreporite, while the one
demonstrated by me lies entirely outside the madreporite, as
may be inferred from the figures reproduced in my former paper.
The connection in question, therefore, takes place, according to
my observations, indirectly through the anastomosing madreporic
canals and directly through the passage of communication di-
rectly under the madreporite, the latter being the primitive
240 s. GOTO.
connection existing since larval life. It appears to have been
observed by Perrier, as may be seen from a statement in
his paper, "Recherches sur l'organisation des étoiles de mer"
(Comptes rendus d. l'acad. d. sei. de Paris, 1896, p. 1148).
He says, "Si les canalicules de la plaque madréporique ne con-
duisent que dans le tube hydrophore ou dans son expansion
supérieure, le tube lui-même s'ouvre latéralement dans le canal
sacciforme "
rss-^-S^-
METAMORPHOSIS OF ASTERINA GIBBOSA. 241
Literature cited.
Goto, S.
'98 a. — The Metamorphosis of Asterias pallida, with Special Eeference
to the Fate of tlie Body Cavities. This Journal, Vol. X.
'98 h. — The Body Cavities of the Starfish. Aunot. Zool. Jap., Vol.
ir, Pars II.
Ludwig, H.
'82. — Entwicklungsgeschichte der Asteriua gibbosa Forbes. Zeitsch. f.
■sviss. Zool., Bd. 37.
MacBride, E. W.
'96. — The Development of Asteriua gibbosa. Quar. Juur. Mic. Sei.,
Vol. 38.
r^~^^^~
24ti s. GOTO.
Plate XVIII.
Fig. 1. Stage B/C. I^arva viewed tVoin the right. The broken line sliows the outline of
the gut. X8H diam.
,, "2. The same viewed from the left. X 80 diani.
„ o. Stage C/D. Larva viewed frojn the right. XSC) «liani.
„ 4. The same viewed from tlie left. x8(3 diam.
„ •"). Stage B/C. Selection from serial transverse sections, each section =7.0 a. There are
70 sections in all ; and a is section 15, b section 20, c section "27, d section 43, the
counting being made innn the posterior. x8(j diam.
„ (J. Stage B/C. Frontal section. x8C) diam.
„ 7. Stage C/D. Selection from serial transverse sections. Tliere are 90 sections in all ;
a is section 14, 6 24, c 30, d 51. x86 diajii.
Stage C/D. Frontal section. xSG diam.
Stage C/D. From a frontal section; to show tiie formation of tlie mesentery leading
to the formation of the epigastric enteroctel. X o'.)0 diam.
Stage D. Selection from serial transverse sections. Tliere are 80 sections in all ; a
is section 14, b 20, c ol, d 43, e 51. xSO diam.
Stage E. Selection from serial transverse sections. Tliere are 00 sections in all ; a
is section 12, b 17, c 38, d 43, e 47.
Stage E. Selection from serial frontal sections. There are 70 sections in all, the
jircoral lolie being left out; a is section 19, b 34, c 40, d 53, e 58. x80 diam.
Stage E/F. Selection from serial frontal sections. There are 04 sections in all, tlie
preoral lobe being left out; a is section 14, b 21, c 20, d 30, e 34, /42, r/ 40. X80 diam.
Stage F. Selection from serial frontal sections. There are 79 sections in all ; a is
section 10, b 21, c 23, d 25, e 29, / 32, (j 40, h 43, i 47, /: 54, I 50. x80 diam.
Stage (t. Selection from serial frontal sections. There are 88 sections in all; a is
section 30, b 43, c 51, d 01, c 08, / 73. x80 dia)ii.
Stage F. From a fi'oulal section. The circular cntcrocu4 and Ihr ccnlral jjortiou
of the pcriiiu'inal system still forms a single cavily (ent. dr.); the inesenchymatous
portion of tlie perih;emal system is represented by a closed vesicle (j:e/v7(ce//(.). X390
diam.
„ 17. Stage C/D. l'orliou of four successive transverse sections, to show the origin <if the
"dorsal sac." X 140 diam.
Abbreviations.
mil. \ntirior cnterornl. p. s Left posterior enteroc<cl.
call,, wj I'ore-cauai. p'.n' Secondary left posterior enleroctel.
can- area Stone-canal. periirs Periœsophageal entcroccel.
ent Enteron . periliaciu Perilipemal spaee.
eii(. clr Circular eiileroeo-1. Hic. dor "Dorsal sac.''
epi'nas Epigastric entcrocul. sin. a/ Vxial sinus.
Iiydr Ilydrocul. cas. ci'j ^Vater-vascular canal.
p. d Bight posterior entcroeu'l. wt-s. a^. c/V.... Circular water-vascular canal.
The Arabic nuini'i'als denote the prijuary hydrocicl [loiiciies.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
10.
Jour. Sc. Coll. Vol. til. PI. XVIII.
Further Observations on the Nuclear Division
of Noctiluca.
By
C. Ishikawa, Ph. D.
Prof, of Zoology, College of Agrioilture, Imp. Univ., Tokyo.
{With Plate XIX.)
A. Centrosome, Centrosphere and Pole-Plate.
In my former papers on Noctiluca ('94, h, c), I have shown
that a certain part of the cytoplasm situated close to the nu-
cleus which is preparing to divide, becomes transformed into a
large, spherical body, agreeing in all particulars with the archo-
plasm of higher animals. At the centre of this mass of cyto-
plasm, I have found, moreover, either a single body or a group
of smaller bodies, generally surrounded in either case by a clear
space, — structures which evidently correspond to the centrosome
or a group of centrosomes (Heidenhain '94, d). By division of
the centrosome and of the archoplasm surrounding it, a large
spindle is formed, which pushes itself against the nuclear wall
at one side so that the nucleus is turned into a half- ring form.
The division of tlie nucleus takes place much in the same way
as in higher forms, the only difierence consisting in the per-
sistence of the nuclear wall and the consequent modification in
the relative position of the spindle fibres and the chromosomes.
244 c. iSHiKAWA :
It will, however, be observed that in Noctiluca all the
substance of the archoplasm does not go to form the fibrous
structures as in higher animals. The greater part of it retains
its usual granular appearance and sends out irregularly numer-
ous pseudopodia-like processes, while the fibres are present only
between the two archoplasms and between the archoplasms and
the chromosomes, — the central or archoplasmic fi1)res and the
radial or mantle fibres. The question as to how the latter fibres
are attached to the chromosomes is rather an interesting one.
In my last paper on Noctiluca ('94 c), I have stated that the
"fibres wdiich are found within the nucleus and probably at-
tached to the chromosomes, appear to come into close juxtaposi-
tion, but not to be continuous with those without, i. e., those
seen within and without the nucleus appear to be different from
each other, the former originating from the nucleoplasm and
the latter from the cytoplasm, just as Brauer thinks concerning
the formation of the spindle fibres of Ascaris megalocephala
hivalens^ I now find, however, that this statement is not quite
in accordance with the fact, since there is formed a break in
the nuclear membrane at the point where these fibres pass into
the nucleus and become attached to the chromosomes (Figs. 5,
6, rf). But as regards their origin I still hold the view that
they develop in part from the substance of the archoplasm, the
rest arising from that of the nucleoplasm, a special accumula-
tion of which will be observed at either pole-ends of the chro-
mosomes (Fig. o, and my former Fig. 37 Plate XIV). Now
what are we to say of this nucleoplasmic accumulation ? Does
it correspond to the pole- plate which is so commonly found in
other Protozoan-nuclei or does it represent quite a new plasma
peculiar to the nucleus of Noctiluca f From its position at the
NUCLEAR DIVISION OF NOCTILLX'A. 245
poles of tbe nucleus, the probability is very greatly in favour
of the first atternative, although the mass is not so bulky or so
well marked off as in other Protozoa. But, if it really repre-
sents the pole-plate, what then are we to say of the large ex-
tranuclear archoplasm, whose nature and ideutity with the pole-
plate were discussed at some length in my former paper ? I
hold the view that the nucleoplasm, /. e., the mass above re-
ferred to, and the archoplasm are to l)e looked upon as together
the equivalent of the pole-plate. In other words, the pole-plate,
otherwise situated entirely within the nucleus, has, in Xocliluca,
come to lie for the greater part in the cytoplasm, with only a
small portion of it, therefore, left within the nucleus.
But tlie most interesting point here to be observed is that
which has been discussed by B. Hertwig, first in his lecture
" Ueber Befruchtung und Conjugation " in 1892 ('92, a), and
then in his second lecture " Ueber Centrosome und Central-
Spindel " in 1895 ('95). In these lectures he tried to show
that, in the nuclear division of a Protozoan, the active part is
played within the nucleus and that the entire achromatic spindle
of a Protozoan nucleus corresponds to the central spindle plus
the centrosome of a Metazoan, a view first propounded by ]M.
Heidenhain ('94, d). But the case is otherwise, as I have
first shown in 1891 ('91, a), and this activity in the nuclear
division of JVoctihica does not take placu within the nucleus,
but entirely outside it. Further, I have often found that there
is in the cytoplasmic mass, differentiated from the rest and
identified by me with the archoplasm of Bovert, a small sphe-
rical body which undoubtedly represents the centrosome. I
have therefore concluded that (Jystoflagellata in this respect forms
an interestin«! connecting; link between the 3Ietazoa and the
246 c. iSHiKAWA :
Protozoa ('94, c). The accumulation of nucleoplasm at the poles
of the spindle evidently corresponding to a part of the pole-
plate, as well as the mode of division of the archoplasm, also
stand in favour of the view I have taken. The archoplasm
lying outside the nucleus and containing a spherical body — a
centrosome — or a group of smaller bodies, produces after divi-
sion a large spindle, Avhicb, both in appearance and in the part
it plays iu nuclear division is like tlie " Central-Spindel " of
Heemann ('91), but difiers from it in that the fibres of the
spindle run directly between the two masses of archoplasm, and
not between the centrosomes, as they do in the "Central-Spindel,"
as observed by Flemming ('87), Hermann ('91) and Heiden-
hain ('94, cl). For this reason I have called the spindle of
Noctiluca the *' archoplasmic spindle" ('94, c).
Should we assume that the whole archoplasm represents the
centrosome, then not only the character of the central body or
bodies wdiich it contains, but also the formation of the radial
fibres out of the substance of the centrosphere instead of out
of the centrosome, becomes incomprehensible ; for here both the
central spindle-fibres and the radial fibres are formed out of the
archoplasm. On the other hand, the great similarity of this
extranuclear substance with the pole-plate of other Protozoa, is
shown by the fact that it does not send forth any astral rays
but only short pseudopodia-like processes, and such fibres as
go to attach themselves to the chromosomes. Especially remerk-
able is the resemblance between the fate of the spindle-fibres
and that of the micronucleus in Para7nœcium aurelia, as des-
cribed by K. Hektavig ("92, '95). I shall return to the discus-
sion of this subject under the heading of the elongation of the
spindle-fibres.
NUCLEAR BIVISION OF NOCTILüCA. 247
In spite of the minor points of differences already given,
this remarkable resemblance of the archoplasm of Nociiluca to
the centrosphere of Meia.-oa, on the one hand, and to the pole-
plate of Protozoa, on the other, makes it in the highest degree
interesting as regards the origin of the centrosphere from the
pole-plate of Protozoa, and I can not help wondering why so
eminent a zoologist as II. Hertwig finds it difficult to place
the facts presented by Noctiluca within the domain of his hy-
pothesis, that the centrosomes are "selbständig gewordene, ge-
formte achromatische Kernsubstanz " ('95. p. 53). In order
to bring them into conformity with this idea, it would only be
necessary to consider Noctiluca as an animal in w^hich the achro-
matic substance of tbe nucleus, which forms the pole-plate in
other Protozoa and there remains within the nucleus, has come
to be permanently situated within the cytoplasm. At the same
time it must be admitted that then a slight alteration has to be
made in liis hypothesis to the extent that the entire pole-plate
of Protozoa corresponds not to the centrosome, but to Stras-
burger's astrosphere ('93), i. e., to the centrosphere together
with a centrosome. A similar alteration must also be extended
to Heidenhain's conception ('94, (/) of the nature of the achro-
matic spindle in Protozoa. This alteration is, however, only of
secondary importance ; the fundamental idea of R. Hertwig
('92, a) as regards the position of the kinetic centres in Protozoa
and in Metazoa remains unshaken.
B, Relation of the Archoplasm to the Tentacle.
In spore-forming individuals, the flagellum is developed from
the archoplasmic s])indle-fibres, just as the tail of a spermatozoon
248 c. ISHIKAWA :
is developed from the rest of the spindle-fibres of the last divi-
sion of the S2:)erm- cells, but the fate of the centrosphere after
division of the body is complete, had not been ascertained in
my previous researches. In order to determine this point, I
have made new observations upon numerous individuals in
various stages of division, which have led me to the conclusion
that a part of the centrosphere goes to form the tentacle.
Fig. 2 represents a fresh Nociiluca that has just linislied
its division, but in which the two individuals are still connected
together by a rather broad bridge of cytoplasm, which in the
bodies ramifies in all directions into the usual pseudopodia-like
processes. The nucleus appears to l)e quite transparent, but
strong magnification shows in it numerous elongated chromo-
somes all situated nearer to the side of the nucleus on which
the centrosphere lies. The latter structure has, when in a fresh
condition, its usual granular appearance, and is easily recognis-
able. A part of the cell-wall lying above or very close to the
centrosphere is to be seen, slightly raised up in the form of a
small kno])-like protuberance, the contents of which have the
same granular apj)earance as the centrosphere, and this proves
to be the commencement of the tentacle. In specimens killed
with Flemming's solution and stained with iron-haematoxyliu
(Fig. 1), we observe under a high power, that the substance
filling the tentacle is exactly similar to that of the centrosphere
and is easily distinguishable from the surrounding cytoplasm,
strong evidence in itself that the formation of the tentacle oc-
curs at the cost of the centrosphere.
A somewhat later stage in the formation of the tentacle is
represented in Fig. 3, in which will again be seen the same
relation existing between the tentacle and the centrosphere.
NUCLEAR DIVISION OF NOCTILUCA. 249
Still later stages are sliown in Figs. 11 and 12, Plate XII, of
my earlier paper ('94, c), in which the tentacles are represented
as consisting of ^olasraa different from that of the centrosphere,
but the clear ajDpearance of the tentacles in these figures is not
due to any difference in their constituent plasma, but to ad-
vanced differentiation of the contents of the tentacle into its
usual striated structures on the ventral side, as I have now
ascertained from my original notes. The same thing is also to
be seen in my new preparations made this year. Fig. 48 re-
produced from such a preparation, and represents a part of the
central plasma of an individual in the last stage of division, the
narrow cytojolasmic bridge joining the daughter-individuals hav-
ing been severed by the action of Flemming's fluid with which
the animal was killed. Besides the nucleus which is very
strongly coloured with iron-hœmatoxylin, there are to be ob-
served the teeth, the tentacle, the centrosphere, and the flagellura.
The tentacle in this specimen is already striated on the ventral
side and appears much lighter in colour than the substance of
the centrosphere, from the centre of Avhich it springs. In the
same preparation is to be seen also the fiagellum arising from
the same area as the tentacle, although development from the
substance of the archoplasm, as observed in the case of the ten-
tacle could not be followed out in it.
Into the first formation of the centrosphere and its relation
to the tentacle in the individuals that are going to divide, I
have as yet obtained no clear insight. Their relative position
seems to be subject to considerable variation. Indeed, it is very
probable that a centrosphere, disappears by differentiation into
the substance of the tentacle, and is therefore not a permanent
organ. If this be so then a new centrosphere must be formed
250 C. ISHTKAWA :
from a part of tlie general cytoi^lasm of tlie body, before every
division or spornlntion.
What becomes of the centrosome after the completion of
division has to be left, as hitherto, an open qnestion.
C, The Formation of the Flagellum of Spores from the
Fibres of the Central-Spindle, and the Relation
of the Centrosome to the Flagellum.
" From the position of the archoplasm, and from tlie man-
ner of its division in the foregoing stages, it is clear that the free
end of the spore corresponds to the equatorial part of the areho-
plasmic spindle, while the end attached to the surface of the
mother-animal is the pole of the spindle" ('94, c). This con-
clusion as to the formation of the flagellum from Üie fibres
of the archoplasmic spindle was come to by me four years
ago and further investigations of the matter have proved beyond
all doubt that it was the right one, as may be seen in Figs. 7,
8, 9 and 10, which show the later stages of the division of the
nuclei that go to form the spores. Figs. 7 and 8 represent the
penultimate stage ; Fig. 9, the last stage of nuclear division,
drawn under a high power (Zeiss' Apoch). In the cell situated
on the right hand side of Fig. 9, the central spindle-fibres are
still continuous between the two dau2;hter- cells, while in the one
on the left, representing only one daughter-cell, these fibres have
parted from the corresponding cell and are very probal)ly under-
going the process of elongation. Lastly,- in Fig. 11 are given
two spores which are about to leave the maternal body, and in
which the fiagellum is well developed. In these cells, as well
as in the cells shown in Fig. 10, representing the penultimate
NUCLEAR DIVTSIOX OF XOCTILIICA. 251
division of tlie spore-buds, we can very distinctly perceive the
dark coloured centrosome lying at the centre of the granular
archoplasm. While, however, in the cells shown by Fig. 10,
two centrosomes are seen to be lying close together in a clear
common space, there is in the spores of Fig. 11 only a single
centrosome situated at some distance from, but in a line with,
the base of the flagellum. In all the preparations shown in
these figures, the animal was killed with Flemming's fluid and
stained with iron-hsematoxylin and rubin, which latter stain
gives to the cytoplasm and the spindle a red colour that con-
trasts strongly with the dark purple of the nucleus and the
centrosome.
The formation of the flagellum out of the fibres of the
central spindle and the persistence of the centrosome in ripe
spores at the base of the flagellum are points which deserve
some attention. As early as 1889, Hermann ('89) observed the
formation of the middle piece in the sperm-cells oî Salamandra
maculosa out of the " Kebenkern " of the spermatid cells.
Strasburger ('92, h) in 1892 gave numerous cases of plant
cells in which there occurs at the base of the cilia, a small
darkly stainable body which according to his conjecture should
represent the centrosome, while the cilia should develop out of
his "Kinoplasm." In the spermatozoid cells of Oharaceœ, Bela-
JEFF ('94, a) observed also in the cytoplasm close to the nu-
cleus a deeply stainable body called by him the " farbbare
Höcker " and identified with the attraction-sphere of other cells.
From this " Höcker " should develop two short, elastic threads,
both of which run parallel to the side-wall of the sper-
matogenous cell, but in different directions. In his latest work
on the formation of cilia in the spermatid cells of Gymnogramme
252 c. iSHiKAWA :
and Equisetum the same author ('98) still hokis this view as to
the nature of the stainahle body, but is inclined to consider it
as representing the centrosome-like body in the sense of Ikeno
('98, a). Webber ('07, c) in Zamia, Ikeno ('97, a) in Cycas
and HiRASE ('97, a and '08, c) in Ghikgo liave observed similar
modes of formation of the cilia in the spermatid cells. The
extremely large centrosome-like body becomes spirally twisted
and eventually gives rise to the 2^oi"t of attachment of the
cilia. But while Ikeno identifies it with the centrosome and
HiRASE with the attraction-splicre, Webber considers it to be
quite a distinct organ of the prot02'>lasm of spermatic cells,
having for its function the formation of the cilia and called by
him the '' blephaloplast " ('97, d). Shaw ('98, d) came to the
same conclusion in his studies on the spermatogenesis of Onoclea
and Marsilia, and denies the centrosomc-nature of the body in
question.
Hermann ('97, h) in his recent work on the spermatogenesis
of Selachia and Salamandra considers the middle-piece of the
spermatozoa to be an extremely elongated centrosome and that
the tail develops out of the substance of the central
spindle fibres. He has thus arrived at the same conclusion as
I had done four years ago ('î)4, c) with respect to the formation of
the flagellum in Noctiluca s|)ores, and which I have again tried
to prove distinctly in the above description, on the ground of
renewed observations. There is, however, a marked difference
between Hermann's case and mine. For while in Noctiluca, as
already given, the fibres of the central spindle are directly
transformed into the flagellum, in Selachia and Salamandra these
return first to their earlier homogeneous condition, and then
out of this homogeneous mass the tail is developed (p. 308).
NUCLEAK DIVISION OF NOCTILUCA. 253
Whether the centrosome-like body in the spermatic cells of
plants exactly corresponds with the centrosome or the attraction-
sphere of animal cells or not, its behaviour in the formation of
cilia makes it very probable that it represents at least an ana-
logous organ. At all events, it is of great interest to observe
that similar processes are met with in the formation of the
motile organ i. e., (cilia or iingella) of the cells in Flagellata,
Algœ, Gymnosperms and Vertébrales, wherein the centrosome
or the centrosome-like body plays the most important part.
Furthermore, the direct conversion of the central or archo-
plasmic spindle-fibres into the flagellum of spores in Noctiluca,
is probably to be looked upon as an interesting contribution to
the knowledge of the archoplasm.
But it is only the fibres of the archoplasm that are trans-
formed into the flagellum. The greater part of it is seen in
ripe spores as a darker area occupying nearly the entire ante-
rior part of the body in front of the nucleus (Fig. 11).
-!>. The Elongation of the Fibres of the
Archoplasmic Spindle.
Drüner ('94, e) in his investigation on the mechanism of
cell-division has given an ingenious explanation of the separation
of the poles of the spindle by elongation or active growth of its
fibres. This can be very beautifully demonstrated in the divi-
sion of the nucleus of Noctiluca, as was done by R. Hertwig
('92) in the case of the micronucleus of Paramoecium, in which
the kinetic centres of division lie within the nucleus.
In Figures 7, 8, and 10, Pt. XIX, are seen three spore-
forming cells in division, in which the central spindle is bent
254 c. ISHIKAWA :
upon itself in such a way as to push and raise the dividing
centrospheres, together with the nuclei, above the general sur-
face. I think it is owing to this power of the spindle fibres to
stretch out after the division of the nuclei that the flagellum is
formed (Fig. 10 /'), since this is actually much longer than the
spindle fibres.
The effect of the elongation of the central spindle-fibres is
also to bo seen in dividing individuals. Such are shown in Fig.
4 Pt. XT, as well as in Figs. 35 and 36 Pt. XIV ('94, c), which
all represent the median portion of the spindle as bulging out
on both sides owino; undoubtedlv to the counteraction exerted
on the spindle-fibres by the pressure of the cytoplasm upon the
poles of the spindle, an explanation already given by R. Hert-
wiG ('95), in the case of a similar phenomenon observed by him
in the division of the micronucleus of Paramœcium. To the same
cause also is to be attributed the formation of a small diagonal
figure given in Fig. 39 of my previous paper and there des-
cribed as the rest of the swollen portion of the spindle after
complete separation of the nuclei ('94, c).
Now, the point that seeins to be of great interest is, that
in all the cases of Noctiluca observed by me, the outbulging
of the central portion of the spindle takes place only
in the spindle of dividing individuals, while in that
of spore-forming individuals, a bending of the same
portion is observed.
This difference in the behaviour of the central spindle-
fibres is perhaps to be explained by the f\ict, that in spore-
formation the dividing nuclei are raised above the surface of Ûiq
body, while in ordinary division they lie within the body. The
point in question becomes all the more interesting when we
NUCLEAR DIVISION OF NOCTILUCA. 255
recollect that exactly the same difference has been observed by
E. Hertwig in the division of the microniiclei of Paramœcium.
Notwithstanding the fact that here all tlie nuclei perform
their division within the body of the animal, the difference
above referred to still presents itself between these nuclei that
undergo rapidly succeeding divisions and those that make a long
pause after division. On this point Hertwig ('95, p. 43) says:
"Die Theilung der Nebenkernspindeln weist Unterscliiede auf,
je nachdem das Theilprodukt bestimmt ist, sich sofort wieder
zur Theilung anzuschicken, oder eine längere Ruhepause duich-
ziimachen. Ersteres findet während der Keifevorgänge der Ne-
benkerne (dem Analogen der Kichtiingskörperbildung) statt,
letzteres bei der Theilung der befruchteten Nebenkerne in un-
gleichen Theilstücke, welche die Anlagen der neuen Haupt- und
Nebenkerne darstellen, ferner im Verlauf der gewöhnlichen
Zweitheiluno; des Infusors. In ersteren Falle wird die sehr lano-
gestreckte Spindel derart im Equator durchschnürt, dass die
gesammte Kernmasse, auch die verbindenden Spindelfasern, auf
die Tochterkerne vertheilt w^ird. Im zweiten Fall wird die
mittlere Partie des Stranges, w'elcher die beiden Kernanlagen
verbindet, von der Vertheilung ausgeschlossen, verbleibt im
Protoplasma und wird resorbiert. Dieser mittlere Abschnitt hat
die Gestalt einer spindelförmigen Anschwellung, deren Enden
mittelst dünner Fäden mit den in Bildung begriffenen Tochter-
Kernen zusammenhängen, bis die Verbindung unterbrochen wer-
den."
It can hardly be necessary for me to remind the reader of
the fact that the nuclei in Nociiluca that go to form the spores
undergo rapidly succeeding divisions, while those of dividing
individuals make a prolonged pause after each division, just in
256 c. isHiKAWA :
the same way as the microniiclei of Paramœcium during the
act of copulation.
Such a close resemblance between the spindles of the micro-
nuclei of Paramœcium and of the nucleus of Noctiluca can not
but be indications of the close similarity of the kinetic centres
in Faramœcium and in Noctiluca, as above enunciated.
jE". Abnormal Multipolar Division.
While searching after spore-forming Noctiluca last summer
at the Misaki-Marine-Station, I once came across an individual
which was probably preparing to form spores, but in which the
archoplasmic spindle was tripolar instead of being bipolar as
usual. The case is shown in Fig. 12, drawn from life under a
low magnifying power. The individual in question was perfectly
spherical in shape, and no true centrospheres was observed in
it, except a granular mass of cytoplasm at each pole of the
spindles, sending out numerous, rather fine and irregularly ar-
ranged pseudopodia-like processes. The spindle-fibres running
between the masses of cytoplasm are very distinctly visible.
Neither the tentacle nor the "Staborgan" is to be seen, which
makes it very probable that the individual was preparing itself
for spore-formation, but by some cause had become abnormal
and produced a tripolar spindle. The abnormality of the spin-
dle is, moreover, to be observed in the shape of the nucleus,
which remains quite spherical in form and shows no sign of
division. It is just this abnormality which is a point worthy
of special consideration, since it clearly demonstrates that the
kinetic centre of the nuclear division in Noctiluca lie outside
the nucleus and can form spindles quite independently of it, —
NUCLEAR DIVISION OF NOCTILUCA. 257
a fact which accords well with the phenomena described ten
years ago by Th. Boveri ('88) in his epoch-making work on
cell division under the expression of " Dualismus der Kernthei-
lungsphenomene." The same phenomenon was again observed
by BovERi and formulated by him last year in his highly in-
teresting paper on the "Physiologie der Kern- und Zelltheilung"
as follows: — "Daraus ergiebt sich erstens, dass die in bestimmten
Intervallen eintretende Zweitheilung des Centrosoma, die Ent-
fernung der Tochtercentrosomen von einander, die Ausbildung
und Rückbildung der strahligen Protoplasma-Anordnung vom
Kern vollständig unabhänging sind " ('97, p. 2). This conclu-
sion arrived at by Boveei from experimental studies on sea-
urchin eggs, was confirmed by E. H. Ziegler ('98, b) who also
worked on eggs of the same animal. It may not be out of place
here to remark that in both unicellular and multicellular orçran-
isms the formation of the spindle in cells with or without nu-
cleus is not only interesting in itself, but also as showing that
there exists no correlative action between the nucleus
and the kinetic centres lying in the cytoplasm, and
that the mosaic hypothesis can as Avell be applied here
as in the developmental stages of multicellular or-
ganisms.
Tokyo Imperial Universitj'-,
College of Agriculture,
End of November.
NUCLEAR DIVISION OF NOCTILUCA. 259
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NUCLEAR DIVISION OF NOCTILUCA. 261
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arclioplasm.
archoplasmic spindle,
centrosome.
n..
nucleus,
radial fibres,
tentacle.
fl,fi';
/. v.,
flagellum.
food vacuole.
th.,
teeth.
Figures 2, 3 and 12 were drawn from life ; all the others, with the
exception of fig. 10, from entire preparations treated with Flemming's
fluid and iron-lia3matoxylin with or without bordeaux.
Fig. ] . Part of a specimen nearly completely divided into two daughter-
individuals, which are still connected by a narrow bridge of protoplasm.
Close to the nucleus is seen a large archoplasmic mass from which a short
tentacle (t) has just been formed. Zeiss' apochromatic lens with eye-piece 6.
Fig. 2. A living specimen, just divided and with the daughter -indivi-
duals still connected by a broad bridge of cytoplasm. At one side of the
nucleus is seen a dark archoplasmic mass (a) from which the tentacle {t) is
just being developed. Zeiss' objective B with eye-piece 2.
Fig. 3. Similar to fig. 2, but the tentacle (t) slightly more advanced
in development.
Fig. 4. Part of the central plasma from an individual nearly completely
divided, the daughter-individuals being connected only by a very narrow
bridge of cytoplasm which was severed during treatment with the reagent.
The tentacle {t) is situated as before in the median part of a darkly stained
archoplasm. Besides this, the teeth {tli) and flagellum {fl) are already
formed. The latter also developes itself out of the archoplasm. Zeiss'
apochromatic lens with compensation eye-piece 6.
Fig. 5. One of the spore-forming spindles from a stage of 18 cells,
of which 10 were situated on one side and 8 on the other. The cen-
trosome (c), radial fibres (r./.) and an accumulation of nucleoplasm at the
ends of chromosomes are distinctly observable. Zeiss' apochromatic lens
with compensation eye-piece 12.
Fig. 6. Similar to the preceeding figure, but the two dividing nuclei
still connected with each other. Two centrosomes (c) still in connection
with each other are seen in only one of the four archoplasmic masses.
Radial fibres (î*. /.) are distinctly to be seen. Zeiss' apochromatic lens with
compensation eye-piece 6.
262 c. iSHiKAWA : nucleak division of noctiluca.
Fig. 7. Penultimate stage of the division of spore-forming cells showing
the lengthening of the archoplasmic spindle. Zeiss' apochromatic lens with
compensation eye-piece 6.
Fig. 8. Similar to fig. 7.
Fig. 9. Last division of the same drawn under a high power. On the
right is represented a cell in which the archoplasmic fibres are still very
short ; on the left a daughter-cell which has just finished its division and
in which the fibres {fl') are in the process of elongation to form the
flagellum of the spore. Zeiss' apochromatic lens with compensation eye-
piece 12.
Fig. 10. Penultimate division of the spore-bud in which two centro-
somes are very distinctly observable in each archoplasmic mass. Section
stained with iron-hrematoxylin and bordeaux. Zeiss' apochromatic lens
with compensation eye-piece 6.
Fig. 11. Two ripe spores just leaving ofi' the mother-animal. Centro-
some (c) surrounded as usual by a clear space lies in the granular mass of
archoplasm which nearly fills the whole anterior portion of the spore.
Cytoplasm in the posterior portion shows a beautiful reticular or alveolar
structure. Zeiss' apochromatic lens with compensation eye-piece 6.
Fig. 12. Spore-forming individual with a tripolar spindle but with the
nucleus in the usual resting condition, Zeiss' objective B with eye-piece 2.
Jour. Sc. Coll. Vol. XII PI XIX.
Notes on Some Exotic Species of
Ectoparasitic Trematodes.
By
Seitaro Goto,
Professor in the First High School, Tokyo.
With Plates XX cfc XXI.
The present notes contain the substance of a paper read
by me at a sectional meeting of the Third International Congress
of Zoologists held in Leyden (1895), together with descrip-
tions of a few additional species. Some of these results have
been communicated to my friend Dr. G. Saint-Remy of Nancy
and incorporated by him in his recently published " Comple-
ment du synopsis des Trematodes monogénèses " ['98]. The
following gentlemen have materially helped me in various ways,
and I wish here to express my best thanks to them : Drs. C.
W. Stiles and A. Hassall of Washington, Prof. A. E. Verrill of
New Haven, Prof. F. J. Bell of the British Museum, and Dr.
G. Saint-Remy of Nancy. I must also note my deep obligation
to Prof. A. Agassiz for enabling me to study in his laboratory
in Newport, R. L, where many of the new species described
in the following pages were collected. To the authorities of
Harvard University and of the U. S. Fish Commission Laboratory
264 s. GOTO.
in AVoocls Holl, Mass., my sincere thanks are due for affording
me the use of a table in the latter Laboratory.
Phyllonella hippoglossi (O. F. Müller).
This is the Epibdella hippoglossi of P. J. van Beneden and of
Monticelli. In his work of 1888, the latter author distinguishes
the present genus from Epibdella, but in his later paper ['91,
p. 125] he unites the two genera into one. According to my
own observations these two genera are very closely related to
each other, but they are distinguished by the fact that Epibdella
is provided with well developed anterior suckers with distinct
borders, while Phyllonella is destitute of any anterior sucker in
the true sense of the word, the anterior suckers being replaced
by a membranous projecting portion of the body, in which lie
innumerable unicellular glands (fig. 1). The figures of van
Beneden and Monticelli may perhaps lead one to infer that these
authors believed to have had before them true suckers with dis-
tinct borders ; but their descriptions clearly show that this was
not the case. Van Beneden says, " lis ont la forme d'un cous-
sinet ; il n'y a point de bord libre ni d'excavation au milieu ;
on ne distingue point de fibres rayon nées ou circulaires dans ses
parois, et c'est à peine si on peut même dire qu'ils forment
saillie. Ce sont des organes qui prennent leur développement
seulement dans d'autres Vers et qui sont ici dans un état rudimen-
taire " ['61, p. 22]. Monticelli also has recognized this fact
and proposed the name of *' pseudoventose " for the organs in
question ['91, p. 106]. We can, however, scarcely speak of the
'' organs " (in the plural), since the glands above referred to
are present on the dorsal side uniformly in all parts of the
membranous portion (fig. 2), and their segregation in two
ECTOPARASITIC TREMATODES. 265
groups is only indicated by the presence of a notch in the
posterior border of the area occupied by the glands (fig. 1).
The apparently distinct borders observed and figured by the
preceding authors are caused by the presence of the numerous
outlets of the unicellular glands, which open close to each other
on the lateral portions of the ventral side of the membranous
j^ortion and are totally absent from the mediau groove separat-
ing them (fig. 2). These outlets contain, especially in their
terminal parts, more or less secretion of a granular appearance
having a great afiinity for stains, and thus impart a dark aspect
to the area occupied by them, whether in surface view or as a
transparent object, or whether stained or not. The cells them-
selves are goblet shaped, the necks are very long, and the cell
body is either finely or coarsely granular, or is filled with large
vacuoles, according to the stages of secretory activity.
The posterior sucker is provided with three pairs of chitin-
ous hooks of the form shown in fig. 4, which represents those
of the right side as seen from the vental surface. The most
anterior piece is very stout and nearly straight and is sharply
pointed at both ends ; its length is 0.772 mm. The middle
piece is much more slender and strongly recurved ; it is very
long, being 1.38 mm. The posterior piece is exceedingly small
and consists of two portions, the basal flat portion somewhat like
the scales of Lepidoptera, and the distal hook like portion ; the
total length is only 0.099 mm. Besides these three pairs of
hooks there is, imbedded in the mesenchyma, usually a group
of chitinous granules of an irregular shape on the inner side of
the anterior piece.
According to the statements of van Beneden and Hesse
['64, p. 71] and of Cunningham ['90, p. 94] there are only two
266 s. GOTO.
pairs of cliitinous pieces in the posterior sucker of Ph. solece,
but this difference can not be regarded as of generic value. I
am, moreover, inclined to suspect that the most posterior pair
were overlooked by these authors, owing to their exceedingly
small size as compared with the other pairs.
A number of gigantic cells are always associated with
the anterior parts of the cliitinous hooks. They are situated
strictly symmetrically on either side of the posterior sucker, so that
a description of one side will serve for both. As shown in fig. 5,
two cells are associated with the most anterior piece and five
with the middle piece. They are all of an irregular form, have
a coarsely granular protoplasm, and send out processes, which
are closely associated with the muscular fibres attached to
the chitinous pieces. As the material at my disposal was very
old and not sufiiciently well preserved, I could not make out
the intimate connection of these protoplasmic processes with the
surrounding tissues. But there is no doubt about their close
contiguity to the muscular fibres of the chitinous pieces on
the one hand and their independence from the network of nerv-
ous tissue, which is clearly visible in the sucker and a small por-
tion of which is reproduced in fig. 7. In fact the nervous
network is situated on a different level in the sucker, being
confined more to the deeper layer, while the gigantic cells under
consideration are situated close to the ventral surface, just inside
the chitinous pieces (fig. 6). In view of these considerations and
comparing them with the beautiful results obtained by Betten-
dorf ['97] and others on the muscle cells of flat worms I think
I am not going much amiss in regarding the cells in question as
myoblasts, developed in connection with the strong musculature
of the chitinous pieces. I should recommend their further study
ECTOPAEASIÏIC TEEMATODES. 267
to the students wlio can command fresh specimens of the present
species, since these cells will, in my opinion, form, from their
gigantic size and the stoutness of their processes, especially fit
objects for the application of the methylene blue or Golgi
method. For instance, the fusiform cell on the left side of the
anterior chitiuous piece shown in fig. 5, measures 74 /-< across.
Besides the cells shown in fig. 5, I have observed a few similar
cells in their vicinity, bat they seemed to me inconstant both
in position and number.
The descriptions of the genital organs given by van Beneden
['61] and Cunningham ['90] require some comments and correc-
tions. The general arrangement of these organs are very similar
to that of the allied genus Epibdella, but presents some peculiar
features. There are two genital openings, the common genital
pore and the vaginal pore (fig. 3), the former being situated on
the left side of the body close to the lateral margin, and direct-
ly behind the hind end of the anterior membranous portion of
the body, and the latter lying slightly internal to the former
and at a short distance behind it. The vaginal canal proceeds
obliquely backward and opens into the yolk reservoir just as in
Tristomum and Epibdella, and bears no seminal receptacle on its
course. It has been observed by van Beneden ['61, p. 34] and
designated in his figure ['61, pi. Ill, fig. 1] as a " glande
s'ouvrant à côté de l'orifice des organes sexuels," of the connec-
tion and function of which, however, the author was not quite
sure. Cunningham ['90] also describes a " vesicula seminalis "
in connection with the vas deferens ; but it can not be anything
else than the vagina. Again, van Beneden speaks of " deux
vésicules séminales " ['61, p. 29]. Here, however, I must point
out the discrepancy of terminology between his text and figure.
268 s. GOTO.
In the former he calls the prostate gland and the internal cavity
of the penis " vésicules séminales," and the receptaculum
seminis " vésicule copulative " [p. 32], while in the explanation
of the figure relating to the point [pi. Ill, fig. 1] he calls the
latter ** vésicule séminale interne," and the prostate gland alone
" vésicule séminale."
The penis is a hollow, pear-shaped body with a comparative-
ly thin wall, lying in the expanded blind end of the genital
atrium. The terminal portion of the vas deferens enters its
wall at its hind end, and expanding slightly, forms a sort of
seminal reservoir, as in many species of Tristomum. The internal
cavity of the penis communicates with that of the prostate gland
by means of a short narrow canal, and is usually filled with a
finely granular mass, the secretion of the prostate gland.
The prostate gland is an irregularly rounded, vesicular organ
lying directly behind the penis. In the specimens examined by
me the internal cavity was almost completely filled with a finely
granular mass staining deeply in carmin. The structure of its
wall could not be made out in ray sections, but I think I may
safely assume that the granular mass just referred to has been
secreted by the protoplasmic wall.
The receptaculum seminis lies in the proximal portion of
the oviduct at a short distance from the ovary, and is, as cor-
rectly observed by van Beneden, a vesicular organ consisting of
five to six lobes, and opening directly into the oviduct. Between
it and the ovary, but nearer the former, the oviduct receives the
unpaired yolk duct coming from the yolk reservoir, from which
it originates on the dorsal side a little towards the anterior, and
proceeds slightly backward on its way to the oviduct. In most
species of Tristomum and Epibdella the shell glands open into
ECTOPARASITIC TREMATODES 269
the oviduct directly behind the ootyp ; but in the present species
the latter lies at a considerable distance forwards, about half
way between the openings of the shell glands and the opening of
the uterus into the genital atrium. The latter is a slender canal-
like cavity and is expanded only at its posterior end, where it
contains the joeuis.
Epibdella sciœnœ P. J. v. Beneden.
The following notes on this species are based on a single
mounted specimen in possession of Dr. Stiles of Washington, who
has kindly permitted me to study it. The specimen is stated to
have come from Dr. P. Sonsino of Pisa and to have been found
on Sciœna umbra.
The specimen (fig. 8) is very small, being only 13 mm.
long, but the genital organs appear to be mature, as the vas
deferens and the seminal receptacle are filled with sperma-
tozoa.
As stated under the foregoing species, the genus Epibdella is
distinguished from it by the possession of well developed anterior
suckers. These are circular in the present species and are roughly
one third as large as the posterior sucker in diameter. The latter
is armed with three pairs of hooks, which have been well described
by van Beneden ['61]. The most anterior piece (fig. 9) is consid-
erably larger and stouter than the others, and is 0.72 mm. long ;
its posterior end is bifurcated, and at its middle it has a broad tri-
angular process on one side, which is directly continued into one
of the branches of the bifurcation. The middle piece, as measured
on my specimen, is 0.30 mm. long ; but I suspect that its posterior
portion is wanting. The most posterior piece is provided with a
very distinct hook at its hind end. The anterior portion is lamellar
270 s. GOTO.
and is divided into two by a deep incision. It is 0.22 mm. long.
The general arrangement of the genital organs is essentially
similar to that of other species of the genus. The prostate
gland, the " vésicule séminale " of v. Beneden ['61, p. 35], is
oval, and in my specimen is entirely filled with a coarsely
granular mass, which stains deeply with carmin.'-' It opens into
the cavity of tlie penis by means of a very short duct traversing
the wall of the penis. The latter is comparatively long and
slender, and tapers gradually towards its apex. The vas de-
ferens undergoes convolutions similar to those found in other
species, and opens into the cavity of the penis at a point re-
moved from its proximal end about one third of its total length.
Van Beneden speaks of a ** vésicule de dépôt " at the point of
union of the two vasa efferentia ['61, p. 35] ; but in my speci-
men none conld be observed. The ootyp is very distinct and is
situated close to the penis ; the uterus is consequently very
short, and the oviduct proportionately long.
One peculiarity of this species lies in the possession of a
single genital pore for both the common genital pore and the
vaginal opening of other species. In all the other species of this
genus, and in Phyllonella and Tristomum, the vaginal opening is
separated from the porus genitalis communis, and the union of
the two must be looked upon as of rather rare occurrence.
The vaginal canal presents near its posterior end a swelling re-
presenting the receptaculum seminis, from which a short canal
leads into the yolk duct. There was no yolk reservoir in my
specimen ; but this can not be regarded as proving its total
absence, since its formation is more or less dependent on the
accumulation of the yolk cells.
* The specimen was stained witli acid carmin.
ECTOPARASITIC TREMATODES. 271
Tristomum levé Verrill.
Syn. — Tristomum, hîstiophorî Bell. f'9l.]
TristomAim ovale Goto. ['94.]
In the original description of Tristomum ovale ['94, pp. 241-
244] I expressed the suspicion that it might prove identical
with tlie TV, histiophori of Bell ['91], and in a sectional meeting
of the Third International Congress of Zoologists held in Leyden,
I stated that Tr. ovale Goto must be regarded as a synonym of
Tr. /ere Verrill [75, p. 80; '85, pi. 43]. This latter conclusion
was based on an examination of a type specimen of Tr. levé,
which was kindly given me by Prof. Verrill. Subsequently, on
my visit to the British Museum, Prof. Bell was so kind as to
give me some specimens of Tr. histiophori ; and a comparison of
these specimens with each otlier and with those of Tr. ovale has
brought to light some additional facts which further elucidate
the affinity of these forms.
The specimen from Prof. Verrill is rather old, but the im-
portant points can all be made out. The external features of
the body as well as the arrangement of the internal organs are
exactly similar to what I have observed in Tr. ovale, except in
two points ; viz. the length of the hooks in the posterior sucker
and the presence of numerous chitinous corpuscles on the dorsal
surface of the body. These corpuscles were noticed by me from
the first, but as there was a crusty precipitate on the S23ecimen
before mounting, I was not quite sure whether these corpuscles
were really chitinous structures belonging to the worm or whether
they were not extraneous encrustment. The presence of similar
corpuscles in the specimens of Tr. histiophori has, however,
convinced me that they were integral parts of the worm.
272 s. GOTO.
They are mostly confined to the marginal part of the body, but
are also present, although sparsel}'-, on the more internal parts.
They are somewhat similar to the chitinous corpuscles of Tr.
coccineum and Tr. 7noke. Each corpuscle consists, namely, of a
basal rounded portion imbedded in the investing membrane of the
body, and a projecting portion which is either bi-, tri-, or quadri-
cuspid (fig. 10). They are of various size, the smallest ones
being about 10 fi across at the base and the largest ones being
three times as large. They do not form transverse rows, as in
Tr. coccineum, nor do they form such a regular longitudinal row
on either side of the body, as in Tr. sinuaiujn and Tr. biparasi-
ileum, but are scattered singly in the marginal portion of the
body, on the dorsal side. The most external ones, however,
tend to form a longitudinal row. It is needless to remark that
these chitinous corpuscles are entirely absent in the specimens of
Tr. ovale.
The second point of difference between the forms under
consideration lies in the difference in size of the hooks in the
posterior sucker. In the specimen of Tr. levé they measure 0.63
mm. in length, while in Tr. histiophori they are 0.85 mm. long.
In Tr. ovale they are 0.91 mm. This diff'erence between Tr.
histiophori and Tr. ovale may perhaps be attributed to errors
of observation, but the difference between Tr. ovale and Tr. levé
can not be so accounted for. With all this difference in size,
the hooks are remarkably similar in form in all the three
forms.
With the facts above detailed in mind I propose to amal-
gamate the three species, Tr. levé Verrill, Tr. histiophori Bell,
and Tr. ovale Goto into one, which, agreeably to the law of
priority, must be called Tristomum levé Verrill, and to distiuguish
ECTOPAKASITIC TEEMATODES. 273
the form described by me as Tr. ovale as var. mermis, and the
forms described by Verrill and Bell as var. armata*
Hexacotyle thunnince (Parona et Perugia).
This is the Octocotyle thunnince of Parona and Perugia ['89].
An examination of a mounted specimen from Prof. Parona in
possession of Dr. Stiles, who has kindly allowed me to study it,
proves beyond doubt that it must be referred to the genus Hexa-
cotyle, as diagnosed in my " Studies " ['94]. The body is,
generally speaking, lanceolate, narrow and pointed anteriorly,
but broad and tongue shaped posteriorly (fig. 13). The whole body
may be divided into three portions : the most anterior slender
j)ortion, which is very short and occupies only a little over one
eighth of the whole length ; this is followed by a broadened
portion occupying roughly about one third of the rest ; then
follows a portion of nearly uniform width, which is, however,
slightly expanded at the posterior end. There are four pairs of
semi-ellipsoidal posterior suckers arranged on the convergent
sides of the tongue like portion. They are nearly of the same
size, and the most posterior pair are only slightly smaller than
the rest, the longer diameter being 0.22 mm.f as against 0.36
ram. of the first two pairs. In all the other species of Hexaco-
tyle, the most posterior suckers are considerably smaller than
the others ; and the peculiarity just mentioned is alone enough
to establish the present species. Each sucker is provided with
* Setti, in his recently published paper ['99] which I received after the above had been
written down, has also come to the conclusion that my Tr. ovale is identical with Tr. levé
Verrill and Tr. histiophori Bell. As to the opinion of the same writer on the synonymy of
2V. mhindum and 3V. coccineum, I can only agree with him ; the differences between the
two, enumerated by me ['94, p. 247] are too trivial to be of specitic value.
t The average of the measurements on the two sides.
274 s. GOTO.
three chitinous pieces, one somewhat large, saddle-shaped piece
in the middle, and two smaller pieces at the two ends (fig. 14).
There are two pairs of hooks at the posterior end of the body,
between the hindmost pair of suckers. The external pair
are considerably larger, and the hook is provided with a lateral
barb-like process at the middle ; they measure 0.128 mm. in
lenojth (fig. 15 b). The internal hooks are very slender and are
slightly curved at the middle ; they are only 0.048 mm. long.
The common genital aperture is situated near the end of the
anterior slender portion of the body, and the vaginal opening
at a short distance behind it, at the boundary between the an-
terior two portions of the body. The vaginal opening is armed
with two chitinous bodies forming a pair, bearing numerous denti-
culi on the inner side. In their paper of 1889 Parona and
Perugia mistook the vaginal opening for the common genital
aperture, and although I have not access to their paper of
1892, it appears from the resume of Saint-Pemy, that they
repeat the same error in tlieu* note on Hexacolyle thynni [Saint-
Pemy, '98, p. 556], and mistake the common genital pore for
the vaginal opening.
The ovary could fairly be made out in Dr. Stiles' s[)ecimen,
and is a triangular mass situated in the median line, at the hind
end of the second expanded portion of the body.
Odocotyle scombri (Kuhn).
In my " Studies " ['94, p. 206] I expressed the suspicion
that the two species described by me as 0. major and 0. minor
might have been confounded and regarded as a single species
by European writers. Pelying, however, on the figures of
Parona and Perugia ['89] I then concluded that my suspicion
ECTOPARASITIC TEEMATODES. 275
was not well founded. While I was working in Mr. Agassiz's
laboratory in Newport I collected some specimens of Octocotyle
from the gills of the mackerel {Scomber scomber), and an exam-
ination of these has shown that they belong to my 0. major,
having five pairs of penis hooks and a single pair of hooks at
the posterior end of the body, the forms of these hooks as well as
the other characters perfectly agreeing with those of 0. major.
This has revived the suspicion expressed in my " Studies," and
a comparison of the figures and descriptions of Dujardin, van
Beneden, and Parona and Perugia has led me to reverse my
former conclusion and to recognize two species in the published
descriptions of 0. scombri. Thus, Dujardin as well as Parona
and Perugia give the number of penis hooks as twelve ; again,
according to Parona and Perugia ['89] there are two pairs of
hooks at the posterior extremity of the body, of which the in-
ternal pair are considerably smaller than the other. The figures
of these hooks given by thé last named authors are, indeed,
totally different from those of 0. minor, and I was led by them
to the conclusion stated in my " Studies ;" but a careful study
of the description of Parona and Perugia leads me to infer that
the words " fig. 3," referring to the hooks in question, must be
a la2:)8us calami, and that the figures must represent the penis
hooks. Mark, on this point, the words describing these hooks,
" quelli del paio superiore sono piu esterni, piu grossi e con due
denticoli basali.'' It appears, then, that Dujardin and Parona and
Perugia had before them 0. minor. It must be remarked, however,
that the dimensions given by Dujardin correspond better to those
of 0. major. Van Beneden and Hesse, on the other hand, give the
number of penis hooks as ten, which is characteristic of 0.
major.
276 s. GOTO.
It apjiears, therefore, that two species must be recognized
under the name of 0. scombri, viz., 0. major Goto and 0. 7ninor
Goto. Unfortunately the original paper of Kuhn ['29] is not
accessible to me, and I can not decide to which species his
specimens should be refened. If, however, his description and
figures should prove insufficient to decide the present question,
I should propose to retain the name of 0. scombri for my
0. major* It goes without saying that the former name should
then also appear as a synonym pro parte of 0. minor.
It may be added in conclusion that the posterior hooks of
the specimens of 0. inajor from the mackerel taken off Newport,
measured 0.112 mm., a figure almost coinciding with the one
obtained for 0. 7najor ['94, p. 203].
Polystonium Hassalli n. sp.
(PI. XXI, figs. 16 & 17).
Total length of the body 1.5 mm., body proper ovate; ad-
hesive disc hexagonal, the hemispherical suckers occupying the
angles of the hexagon, and each with a minute hook in the
centre (fig. 17 ô) ; with three pairs of hooks between the most
anterior pair of suckers, and two pairs between the most posterior,
these hooks and those in the suckers being all of the same form
and measuring 0.33 mm. in length. The larger hooks between
the most posterior suckers bifurcated towards the base, without
any lateral process, measuring 0.125 mm. in length. Anterior
sucker large. Oesophagus wanting ; intestine bifurcated, tubular,
without lateral branches, the two legs ending independently at
the front end of the adhesive disc, and together enclosing an
* Following Articles 35 and 36 of the " Kègles de la Nomenclature " adopted by the two
er national Congresses of Zoology held in Paris and Moscow.
ECTOPAEASITIC TREMATODES. 277
oval area, in which lie the ovary and the testis. Common
genital pore lying midway between the front end of the body and
the front end of the adhesive disc. I counted 15 penis spines,
which are straight and bear a wing-like process at the middle,
and are 0.028 mm, long ; but as their number in other species
is always even, I think that there are 16 in the present species.
Testis irregularly ovoidal, large, with lobulated margins, nearly
filling up the posterior half of the area enclosed by the intestin-
al branches. Ovary small, somewhat comma-shaped in the
ventral aspect, sometimes lying in the right half of the body
and sometimes in the left half. The oviduct arises from the
smaller end of the ovary and proceeds obliquely forward, and
opens into the uterus, which is situated directly behind the com-
mon genital pore. Vaginal openings lateral, without papillae, mid-
way between the front and hind extremities of the body proper,
the two vaginal canals directed almost straight across the body
and meeting in the median line. Genito-intestinal canal slight-
ly behind the vagina, on thé same side as the ovary. Vitelline
lobes not very numerous, separated from one another, mostly
confined to the lateral portion of the body, but also present in
the median portion behind the testis.
Here it may be in place to make a remark on the type
specimen of Leidy's Polyslomwni oblongum from the urinary
bladder of the food terrapin {Pseudemys rugosa), which I was
enabled to examine throuo'li the kindness of Dr. Stiles. At
my suggestion the specimen was mounted ; but it was in a rather
miserable condition, the hooks of the adhesive disc being all
gone, except those in the suckers. Enough could, however, be
made out to prove that the species represented by it was not
the P. oblongum of Wright L'^^]* There were, namely, 16
278 s. GOTO.
penis spines, wlncli were all of the same size and form,
measuring 0.66 mm. in length. Each spine consisted of two
portions, a distal awl-shaped part with an expanded base, and
a handle-like part consisting of two slender filaments (fig. 18).
In Folyst, ohlongum Wright there are 16 penis spines, but these
are alternately small and large. Hence, Leidy's P. ohlongum
is not identical with P. ohlongum Wright ; nor can it be referred
to the species here described, the form of the penis spines being
very different. It must be a new species ; but it would be use-
less to name it in the absence of any adequate description.
The new species here described was found by Dr. A. Hassall of
Washington in the urinary bladder of Kinosternon pennsylvanicum
in Bowie Prince George County, Md. My best thanks are due
to Dr. Hassall for kindly giving me several of the specimens.
Microcotyle pomatomi n. sp.*
(PI. XXI, fig. 27).
Body symmetrical, elongated ; length 4 mm., of which
nearly the posterior one-third bears about 70 suckers on either
side and dofts _^not contain any internal organs, except the ter-
minal portion of the intestine ; the sucker-bearing portion pro-
jecting a little in front on the ventral side. Oesophagus of
moderate length, terminating a little behind the common genital
* I may take this opportunity of replying to Drs. Parona and Perugia, who criticise me
for " neglecting," in my descriptions of tlie new species of Mia^ocotyle, the chitinous armature
of the genital atrium, which to tliem constitutes " il carattere veramente differenziale delle
varie specie" ['96, p. 3]. If, now, one turns to my "Studies," to which the above criticism
refers, one will see that I devoted no^less than four full pages to the description of the genital
atrium, including the spines, of Microcotyle in the anatomical part, and then again gave the
points peculiar to each species in tlie systematic portion. I must at the same time express
a warning against taking any single character, however decisive it may appear to be at the
time, as the criterion for determining species. The agreement of a single character does not
always prove identity of species.
ECTOPARASITIC TREMATODES. 279
pore ; intestine with numerous lateral, bifurcating branches both
on the inner and outer sides, terminal portion without lateral
branches and projecting beyond the vitellarium, that of one side
slightly longer than the other. Common genital opening a little
in front of the hind end of the oesophagus ; genital atrium spacious,
armed with slightly recurved conical spines varying in length
from 13// to 16//. Ovary irregularly S-shaped in the dorsal as-
pect, presenting a convex border anteriorly, and with the
posterior end folded several times on itself. The oviduct arises on
the right side, and proceeding obliquely backwards and mediad
to near the front end of the testes, turns forwards and is conti-
nued into the ootyp ; no seminal receptacle was observed on its
course. Vitellaria almost completely enclosing the intestine and
its lateral branches, but leaving the front and hind ends free.
Paired yolk-ducts arising a little in front of the middle of the
body proper, uniting in the median line at the point corres-
ponding to the middle of the ovary ; the single yolk duct thence
proceeding posteriorly and opening into the oviduct close to where
the latter turns forwards to become the ootyp. Vaginal opening
dorsal and median, as much behind the posterior end of the
oesophagus as the common genital aperture is before it ; vaginal
canal long and dividing into two only at its hind end just before
opening into the paired yolk-ducts. Testes about 50, small, ex-
tending from the hind end of the ovary to near the hind end
of the body proper.
Habitat. — Gills of blue-fish {Pomatomus saltatrix).
Loc. — Newport, R. I.
Microcotyle stenotomi n. sp.
(PI. XXI, fig. 28.)
Body symmetrical, narrow, 2.5 mm. long, of which the
280 s. GOTO.
sucker-bearing portion occupies about one-third ; the latter
slender and narrow and joined to the body proper by a slender
stalk-like portion, with about 46 pairs of minute suckers ; the
anterior end of the sucker- bearing portion projecting on the
ventral side somewhat in front of the point of union with the
body proper. Oesophagus rather short, the main intestinal
branches with numerous secondary branches on the outer side,
which bifurcate only once or twice, and with very short diverticula
on the inner side ; one of the main branches extends backwards
further than the other. Common genital opening on the same
level as the hind end of the oesophagus ; genital atrium moder-
ately spacious, armed with numerous very small, conical, slight-
ly recurved spines, 4-5.6 /^ long. Ovary incompletely S-shaped
in the dorsal aspect, presenting an inverted V-shaped border
anteriorly, the hind half very slender, and the posterior some-
what thickened end folded once or twice on itself. Oviduct aris-
ing on the right side, and proceeding obliquely backwards and
mediad till the hind end of the slender portion of the ovary, and
then turning forwards to become the ootyp ; bearing a distinct
receptaculum seminis at the middle of its course. Vitellaria ex-
tending from a short distance behind the beginning of the intes-
tine to the hind end of the shorter of the two main branches.
Paired yolk-ducts arising at a point removed from the fiont end
of the ovary 1/5 as much as the common genital opening, unit-
ing on the same level as the middle of the ovary, and the
single yolk-duct thus formed opening into the oviduct close
to the ootyp. Vaginal opening dorsal and median, mid-
way between the front end of the body and that of the
ovary ; vaginal canal tolerably long and dividing into two only
ECTOPAKASITIC TKEMATODES. 281
a short distance before opening into the paired yolk-ducts. Testes
only about a dozen, small.
Habitat. — Gills of scup {Stenotomus chrysops).
Loc. — Newport, R. I.
3Iicrocotyle hiatulœ n. sp.
(PI. XXI, fig. 29.)
Body symmetrical, anteriorly blunt, 3.5 mm. long, of which
the posterior one-fourth bears about 23 pairs of suckers on either
side ; the sucker-bearing portion projecting slightly in front on
the ventral side. Oesophagus of moderate length ; the main in-
testinal branches of unecjual lengths, one of them extending much
more backwards into the sucker-bearing portion of the body,
with numerous bifurcating branches on the inner and outer
sides, those of the former being, however, very short. Common
genital pore a short distance in front of the hind end of the
oesophagus ; genital atrium with numerous conical, slightly re-
curved spines, ranging in length between 15 // and 18 n. Ovary
somewhat like a hastily written capital E of the current hand,
presenting a very convex border in front. The oviduct arises
on the right side, and undergoes one or tAvo windings on its course
obliquely backwards and towards the left side to the posterior
end of the ovary, where it turns forwards to become the ootyp.
Vitellaria extending fi-om near the hind end of the oesophagus
to the hind end of the body proper. Paired yolk-ducts arising
about one- fourth as much in front of the ovary as the common
genital opening, and uniting in the median line a short distance
in front of the ootyp ; the median yolk-duct opening into the
oviduct at a short distance from the ootyp. Vaginal opening
median and dorsal, as much beliind the front end of the intes-
282 s. GOTO.
tine as the common genital opening is in front of it ; vaginal
canal tolerably long and dividing into two when it has proceed-
ed a little over one-half of the distance between the vaginal
opening and the front end of the ovary. Testes large, about 15
in number, extending from the hind end of the ovary to a little
in front of the posterior end of the vitellaria.
Habitat. — Gills of black-fish {Hiatida onitis).
Loc. — Newport, R. I.
3Hcrocotyle longlcauda n. sp.
(PI. XXI, fig. 30 & 31.)
Body symmetrical, elongated, pointed at the two ends, 6 mm.
long, the ratio of the sucker- bearing portion to the body proper
being 7 : 11 ; number of suckers about 120 on either side.
Oesophagus moderately long ; the main intestinal branches of
equal length on the two sides, with numerous bifurcating, hiteral
branches on the inner and outer sides, except in the most
posterior portion extending beyond the vitellaria, the branches
of the inner side being much shorter than those of the outer.
Common genital opening a short distance in front of the hind
end of the oesophagus. Genital atrium very spacious, and divi-
sible into two portions, an anterior and a posterior, the latter
being less capacious ; atrial spines conical and slightly recurved,
arranged in two groups (fig. 31) corresponding to tlie two por-
tions of the atrium just mentioned, and the posterior group being
again divided in the median line. The spines of the anterior
group range in length between 13 jj- and 16 /^, but those of the
posterior group are much shorter, being 9 /^ or less. Ovary like
the anterior two-thirds of an S in shape, presenting an almost
straight border in front. Oviduct arising on the right side and
ECTOPAKASITIC TREMATODES. Zöö
proceeding slightly backwards but mostly towards the left side
to the level of the hind end of the ovary, where it turns for-
wards and becomes the ootyp. Vitellaria extending from near
the front end of the intestine to near the hind end of the body
proper. Paired yolk-ducts arising in the middle of the body
proper and uniting in the median line at the front end of the
ootyp ; the single yolk-duct opening into the oviduct at a short
distance from the ootyp. Vaginal opening dorsal and median ;
vaginal canal long and dividing into two just before opening
into the paired yolk-ducts. Testes small and about 55 in number,
extending posteriorly to a short distance in front of the hind
end of the vitellaria.
Habitat. — Gills of weak-fish {Cyiioscion regale).
Loc. — Newport, K. I.
Acanthocotyle Vei'rilli n. sp.
(PI. XXI, figs. 25 & 26.)
The genus Acanthocotyle was founded by Monticelli in 1888
['88, p. 97], and two species were subsequently described by him
['90, p. 2-3].*
* While the present paper was awaiting for tlie press I received the first number of the
" Archives de Parasitologie, t. ii," in which is contained a paper by my friend, Prof. F. S.
Monticelli, on the present genus ['99]. In it the author describes a new species, the third of
the genus, named A. oUgoterus. That tlie species here described can not be identified with the
above named one is, however, beyond doubt, as may be seen from a comparison of the follow-
ing text with the description of Monticelli.
There is another point on which I wish to make a remark, viz. the position of the
genital openings. The plates to accompany Monticelli's paper is unfortunately not yet published,
but it appears from his descriptions that in all the European species the male and vaginal
pores lie in the median line, and the female pore on tlie left side close to the lateral mar-
gin. As stated in the text, my observations were made on a single mounted specimen, and
although I believe them to be in the main correct, still examination of serial sections is in
all similar cases exceedingly desirable. I must therefore leave my statements to be confirmed
or rectified by somebody having sufficient material.
284 s. GOTO.
In the new species the body is of ahnost uniform breadth,
and presents a slightly concave border anteriorly. There is
also a distinct constriction at the level of the pharynx. The
posterior sucker is large and circular, and has 34 radii con-
sisting of numerous hollow chitinous hooks. These radii
leave the central area of the sucker free, and the most posterior
four or five pairs gradually decease in length backwards, so
that there is a backward extension of the central area. The
longest radii consist of about eleven hooks and the shortest
of only four. Each hook is hollow and strongly curved
at the middle, and consists of a thickened basal portion and
a slightly slenderer distal portion terminating in a solid claw
(fig. 26). The internal cavity of the hook is filled with a
finely granular substance, and a single oval nucleus containing
a nucleolus could always be observed near the basal end. At
the hind end of the posterior sucker there is, in the median line,
a roundish appendage {ajyp. post.) armed with filiform chiti-
nous hooks somewhat like the upper part of an interrogation
point. I can not exactly state the number of these hooks, but
I counted more than twenty. Monticelli speaks of two anterior
suckers ; but there is none in the new species, and their places
are occupied by two invaginations of the investing membrane of
the body, in which open numerous unicellular glands. The in-
vaginations are very narrow and deep, and appear like slits in
the mounted specimen. Each gland cell is goblet-shaped and has
a long neck which is much thickened just before opening into
the invagination above mentioned. There is one compact group
of these gland cells for each invagination, lying between the
pharynx and the lateral margin of the body ; their necks run in
a bundle, and their thickened terminal portions form a pear-
ECTOPARASITIC TREMATODES. 285
shaped mass. The latter was probably mistaken for a sucker by
Monticelli ; for I find an exactly similar arrangement in A.
Lobianchoi, a few specimens of which have been kindly sent me
in exchange by Prof. Monticelli.
The oesophagus is exceedingly short, and the simple intestinal
branches terminate a little in front of the centre of the sucker.
The terminal portions of the genital ducts could not be
satisfactorily made out in the single specimen at my command ;
and although the results of my observations differ in some import-
ant points from those of Monticelli, I believe they are in the
main correct.
The ovary is a spherical body lying in the median line at
the hind end of the anterior one-third of the total length of the
body. The oviduct starts from the anterior end of the ovary and
presents an enlargement at the outset, which is perhaps the ootyp.
If this is so, then the whole remaining portion of the duct
must be called the uterus ; this undergoes some convolutions, and
proceeding obliquely towards the right side, opens into the hind
end of a shallow genital atrium in the margin of the body, in the
constriction mentioned above. There are about 37 testes as seen
from tiie ventral side ; and the vas deferens starts on the right
side, between the ovary and the intestine. It then proceeds for-
wards, and just behind the intestinal arc, describes a loop, and
after undergoing some additional convolutions, opens finally into
the genital atrium at its front end. There are several enlarge-
ments in the course of the vas deferens. On the right side of
the body just in front of the excretory vesicle there is another
cavity of a spherical form. This, I believe, is the seminal re-
ceptacle, and the canal proceeding anteriorly from it and open-
ing into the genital atrium between the uterus and the vas
286 s. GOTO.
deferens, must be the vagina. The vitellaria are quite extensive
and are almost entirely confined to the lateral portions of the
body external to the intestine.
Habitat. — On the body of a skate, above and below.
Loc. — Off Cape Cod. From Prof. Verrill, to whom my best
thanks are due.
Dionchus Agassizi n. g. n. sp.
(PL XXI, figs. 19-24.)
The body is elongated, and the breadth gradually decreases
backwards. The total length is 2 mm. as measured on a some-
what contracted specimen. The anterior end is triangular,
with a pointed apex, and there is a shallow constriction just
behind the pharynx. The posterior end terminates in
an elliptical sucker, whose internal surface is divided into ten
areas by as many radial ridges, which do not quite reach the
centre of the sucker and thus leave here a circular depression
(fig. 20). When killed with a hot solution of corrosive subli-
mate, the whole body, but especially the posterior portion,
strongly curves towards the ventrum. This is due to the strong
development of the longitudinal muscular fibres of tlie ventral side ;
and even in specimens killed under the pressure of a cover-slip,
it is rare to prevent the curvature of the hind part of the body
and to obtain fully the ventral aspect of the sucker. The latter
is provided with one pair of strong hooks situated on either side
of the centre. Each hook consists of a flattened basal portion
and a recurved claw-like distal portion, and is hollow for the
greater part. The basal portion has a thick process on one
side. These hooks attach the worm so tenaciously to the sub-
stratum that the distal claw-like portion mostly breaks off in
ECTOPARASITIC TREMATODES. 287
the attempt to clean off the fragments of the tissue of the host.
In connection with the sucker there are numerous unicellular
glands in the posterior part of the hody free from the genital
organs. They are of various size and form accordino; to the
stages of secretory activity (fig. 22). The smaller ones are irregu-
larly polyhedral and measure about 20 ff- or less in diameter ;
the nuclei are very small and the cytoplasm is very finely granu-
lar, and has a strong affinity for stains. In this stage no dis-
tinct membrane could be observed. The larger gland cells are
mostly of a globular shape, and the nuclei are large. There is
a thin but distinct external membrane, the cytoplasm is coarse-
ly granular and has less affinity for stains. There are also
some spacious vacuoles of irregular form. These larger gland
cells always send out large ducts, which form a bundle on either
side of the body, and proceeding backwards, finally open, each
bundle by itself, near the hind border of the sucker. The
smaller cells above described are evidently gland cells in the
interval of secretor}^ activity, and the contents of the vacuoles
in the larsjer cells are the mucus.
Along the antero-lateral borders of the body there are
openings of numerous mucous glands, which impart a dark as-
pect to this portion. These glands are unicellular and goblet-
shaped. The cell bodies lie at some distance from the external
margin of the body, and contain either a finely or a somewliat
coarsely granular cytoplasm according to the stages of secretory
activity. The finely granular cytoplasm stains more deeply than
the coarsely granular, but not very deeply after all. The
nuclei are always very small and lie near the periphery. The
ducts are very long, and open on the ventral side of the body
close to the margin (figs. 19 & 24).
288 s. GOTO.
The mouth is situated at a short distance from the front end
of the body, and leads directly into the cavity of the pharynx.
The latter is drum-shaped, and along its anterior margin there
are nine openings of the glands situated in its wall. The oeso-
phagus is exceedingly short, and into it open by long necks the
numerous unicellular salivary glands situated between it and the
margin of the body. The cytoplasm of these glands is coarsely
granular and stains very deeply. The intestine divides into two
main simple branches, which proceed backwards and unite with
each other at a distance from the posterior end equal to about
one-third of the total length of the body. The lumen of the
intestine is lined by a one-layered epithelium consisting of flat
cells with small nuclei and a finely granular, weakly staining
cytoplasm (fig. 23). There appears to be neither circular nor
longitudinal muscle fibres for the intestine.
There is only a single main excretory vessel on either
side of the body, from which numerous branches start in all
directions. Anteriorly, the main vessels of the two sides unite
with each other on the dorsal side of the brain, just as in
Tristomum, then again divide into two and ramify several times
at the front end of the body. At the level of the oesophagus
he main vessels are much dilated and open to the exterior, each
by means of a rather long vessel, on the dorsal surface of the
body. The terminal flame cells could be very distinctly ob-
served.
Of the nervous system I have not been able to make out
very much. The main arrangement is perfectly similar to that
of most other species. The brain is situated directly in front
of the pharynx and contains four eye-spots arranged in the
corners of an isosceles trapezoid.
ECTOPARASITIC TKEMATODES. 289
The ovary is an irregularly U-shaped body lying at the
front end of the middle third of the body ; but the two arms of
the U are so close to each other that the ovary appears round-
ish in surface view. The oviduct starts from the anterior end
of the left arm of the U, and after proceeding for a short dis-
tance forwards receives the openings of the shell glands and
becomes the ootyp. This is very spacious and is the direct
continuation of the oviduct ; its anterior end nearly reaches the
anterior intestinal arc, just behind which begins the uterus.
The latter is a rather slender duct proceeding directly towards
the left side of the body and opening into the genital atrium side
by side with the seminal vesicle. The shell glands are very
numerous and large, and their long necks are very prominent
even in surface view. The vitellarium is very extensive and
occupies more than the middle two-fourths of the body ; it is
present not only in the lateral portions but also in the median
portion enclosed by the main intestinal branches, where the lobes
closely intermingle with one another. Each paired yolk duct is
formed by the ynion of two ducts coming from the anterior and
posterior portions, arising just in front of the ovary. The single
yolk duct is exceedingly short and opens directly into the oviduct
at about the middle of its length.
There are two roundish testes, nearly equal in size, in the
median line of the body, one lying at some distance in front of
the other, behind the ovary. The vas efiferens of the anterior
testis starts from its hind end and curves towards its left side,
where it joins the duct coming from the posterior testis, which
gives it off from its front end. The vas deferens proceeds for-
ward on the left side of the anterior testis and the ovary, and
passing on the dorsal side of the paired yolk duct of the left
290 s. GOTO.
side, proceeds anteriorly and, undergoing a few convolutions on
the left side of the ootyp, opens into the vesicula seminalis.
The terminal portion of the vas deferens is always somewhat en-
larged in contradistinction to the next adjoining portion, which
is exceedingly narrow. The seminal vesicle is a pear-shaped
sac lying in the left angle between the pharynx and the anterior
intestinal arc, with its smaller end directed posteriorly and
opening into the genital atrium. The vas deferens opens into
the seminal vesicle at its middle, on the inner side.
The genital atrium is a spindle-shaped, elongated cavity
appearing like the direct continuation of the uterus, extending
between the point of union of the uterus and seminal vesicle and
the common genital pore. The latter lies on the ventral side, close
to the lateral margin, in the constriction dividing the anterior
glandular portion of the body from the rest. I call it the genital
atrium, because it appears to be lined by a membrane closely
similar to the investing membrane of the body. The porus
genitalis communis is exceedingly small.
There is no vagina.
Habitat. — Gill of a sucking-fish {Rémora brachyptera),
Loc. — Newport, K. I.
The present species combines the characters of several genera.
In its general aspect it somewhat resembles Fridellicianella ovicola
Brandes ['94], but is distinguished by the absence of the
vagina (" Seitenwulst " of Brandes*). It resembles Phyllonella in
having two testes and the mucous glands at the anterior end
* If I may put ou my own interpretation to the observations of anotlier, I may state
liere that, in my opinion, the duct regarded by Brandes as the genito-intestinal canal is not
so, but must be a true vagina cori'csponding to that of the Gyrodaclylidae in genei'al, to whicli,
as tlie author thinks, the species must be reckoned, and opening on the " Seitenwuist." My
statement in the text is based on this opinion.
ECTOPARASITIC TREMATODES 291
of the body, but again differs from it in the absence of the
vagina and several other characters. In short, the present
genus appears to me to combine several of the characters of the
Gyrodactylidae and the 3Ionocotylidœ.
In conclusion it may be useful to formulate the diagnoses
of the new genus.
" Body flat and elongated ; with a single posterior sucker,
the inner surface of which is divided by radial ridges into ten
areas, with one pair of chitinous hooks. Mouth at a short dis-
tance from the front end ; intestine bifurcated, simple. With
four eye-spots. Porus genitalis communis submarginal. Testes
two, one lying in front of the other. No vagina."
292 s. GOTO.
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Explanation of Plates.
ABBREVIATIONS.
app. post. posterior appendage,
can. gen. int. canalis genito -intestinalis.
chit. chitinous hooks or cor-
puscles,
dct. vit. yolk duct.
enceph. brain.
gl. conch. shell gland,
gl. mue. mucous gland.
gl. 2>^'os. prostate gland.
gl. sal. salivary gland,
int. intestine,
7nus. muscle,
oot, ootyp.
ov. ovary.
pen.
penis.
phar.
pharynx.
por. gen. com.
common genital pore.
jjor. vag.
vaginal pore.
rec. sein.
seminal receptacle.
tes.
testis.
ut.
uterus.
vag.
vagina.
V. def.
vas deferens.
ves. ex.
excretory vesicle (ter-
minal).
ves. sem.
seminal vesicle.
vit.
vitellariüm.
294 s. GOTO.
Plate XX.
Phyllonella hippoglossi.
Fig. 1. Anterior end of the body, x about 5.
,, 2. Cross-section through the anterior part of the body, x about 20.
„ 3. Genital organs, with the exception of the vitellarium. x 18.
„ 4. Chitinous hooks of the posterior sucker, a anterior piece, b middle
piece, e posterior piece, d chitinous granules. (Zeiss 2AA.)
„ 5. Gigantic cells in the vicinity of the chitinous hooks of the posterior
sucker. Zeiss 3 A.
,, 6. Portion of a cross-section through the posterior sucker; to show the
relation of the gigantic cells to the surrounding tissues, x 250.
„ 7. Ganglion cells of the posterior sucker and nerve plexus. Zeiss 1 D.
Epibdel/a sciaenae.
„ 8. The whole animal in the ventral aspect ; from a specimen in possession
of Dr. Stiles of AVashington. x 7.
„ 9. Chitinous hooks of the posterior sucker. The hooks are not in their
natural relative position. X 190.
Trlsfomum levé.
„ 10. Chitinous corpuscles on the surface of 2V. hisiiophori Bell, x 250.
,, 11. Chitinous hook from the posterior sucker of Tr. levé Verrill, x 54.
,, 12. Chitinous hook from the posterior sucker of T/'. histiojyJiorl BeW. x 54.
Hexacotyle thimninœ.
„ 13. The entire animal, from a specimen in possession of Dr. Stiles of
Washington. There was an injury in the hind part of the body.
,, 14. Chitinous armature of the posterior suckers, a the piece at the inner end,
b the one in the middle, e the one at the outer end.
„ 15. Chitinous hooks at the posterior end of the body, a inner hook, b outer
liook. X 270.
Plate XXI.
Polystomuyn Ha-'^salll n. sp.
,, Iß. The entire animal in the ventral aspect, x 61.
,, 17. a larger hook at the posterior end of the adhesive disc, b hook in the
posterior suckers, x 190.
Polystomum oblongum of Leidy.
„ 18. Penis hook, x 200.
Dionehus Agassizi n. g. n. sp.
„ 19. The entire animal in the ventral aspect, x 54.
„ 20. Ventral view of the posterior sucker.
„ 21. Two views of the posterior hooks, x 250.
ECTOPARASITIC TREMATODES. 295
Fig. 22. Two gland cells from the posterior part of the body, x 389.
„ 23. Cross-section of the intestine, x 389.
„ 24. Portion of a cross-section through the anterior part of the body, to show
the nnicous glands, x 389.
Acanthocotyle Verrilli n. sp.
„ 25. The entire animal viewed from the ventral side, x 32.
„ 26. One of the chitinous corpuscles of the sucker, a baasl portion, b distal
portion. X 250.
Microcotyle pomatomi n. sp.
„ 27. The entire animal viewed from the dorsal side, x 34.
Microcotyle stenotomi n. sp.
„ 28. The entire animal viewed from the dorsal side, x 32,
Microcotyle hiatulœ n. sp.
,, 29. The entire animal viewed from the dorsal side, x 42.
Microcotyle longicauda n. sp.
„ 30. The entire animal viewed from the dorsal side, x 31.
„ 31. Atrial spines, x 146.
Jour.Sci.Coll.Vol.XII.pl. XX
/ , 10
^ $
11
13
15
^'
Jour.Sci.Coll.Vol.XII.pl. XXI.
ÜNaOLi^^^Jr^
Lilh el /mf> E Koihthu
Ten(amen Florae Lutchuensis.
Sectio Prima.
PLANTS DICOTYLEDONES POLYPETALS.
AUCTORIBUS
Tokutaro Ito,
Socictatid LiiiiijcaiKC Londiuieii-iiö Hucius,
et
Dr. J. Matsumura,
in Universitate imperiali Tokyoensi botaiiices Professor.
Introduction.
The rich vegetation of that beautiful arehipehigo, which lies
scattered in the warm sea bathing the coasts of Eastern Asia,
and which forms, as it were, stepping-stones between the south-
eastern extremity of Japan and Formosa, is as yet imperfectly
known. This archipelago, know^n as the Liichii or Liukiu
Islands, consists of several groups of islands of various sizes
and configuration. The largest and by far the most important
is Uchimi or Okinawa, whose length is about seventy miles,
and whose breadth varies from two to nineteen miles ; whose
northern part is rough and mountainous, rising to an elevation
of some 1,500 feet; and whose inhabitants were so graphically
described by Captain Basil Hall^^ more than three-quarters of
1) Captain Basil Hall's " Account of a Voyage of Discovery to the West of Corea
and the Great Lochoo Ishmd."' London, ISIS.
264 ITO ET MATSUMURA : (Ü)
a century ago, when he wrote that they '' wear a loose dress,
tied with a belt round their waist, their hair is brought tight
up from all sides, and formed into a knot on the top of the
head, with two metal pins stuck in it," and "this dress is
naturally so graceful, that even the lowest boatmen have a
picturesque appearance."
The investigation of the beautiful flora of such a fairy-land
should, therefore, prove not only very interesting to the public,
but also not without importance as a contribution to the present
state of our scientific knowledge of Eastern Asia.
The present work is intended to be simply a preliminary
contribution to the botany of these islands. The authors' labours
will be amply repaid, if they serve to facilitate further researches
in the same field.
The materials upon which tlie work is based are as
follows : —
1. A small, but interesting, set of some 124 species, many
of which, however, are in fragments, collected by Mr. Yamada
of the University of Tokyo, during his short stay for the purpose
of physical observations at Nafa in the island of Uchina, and at
Naze in the island of Amami-Oshima in August, 1882.
2. Mr. Y. Tashiro's important collection made in 1887, and
preserved in the Herbarium of the College of Science of the
Imperial University of Tokyo. This collection, hitherto but
partially examined and determined, though more than a decade
has elapsed since it was made, now at length finds fall recogni-
tion in the present work. It covers the widest area in the
Lûchû Islands, including Amami-Oshima, Uchina, and the
Myaku and Yema (or Yayeyama) Archipelagoes, and consists of
some 600 species of Phanerogams and Vascular Cryptogams.
(iii) TENTAMEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 265
3. An excellent collection, by Mr. Setsüsaburö Tanaka,
now Assistant Professor in the College of Agriculture of the
Imperial University of Tokyo, made in 1891 in the islands of
Amami-Öshima, Uchina, Myaku, Ishigachi, Irumuti, and Yuna-
kuni, the last being a small island situated close to Formosa and
then for the first time botanically explored ; he also collected
some plants in Tane-ga-shima, an island situated near Kyushu
in the southern part of Japan, and has generously placed at
our disposal the whole collection numbering about 489, besides
many duplicates.
4. A small set of plants collected by Mr. H. Nakagawa,
formerly Professor in the High School at Kumamoto, during
his biological mission to the islands of Amami-Oshima and
Uchina in 1892.
5. A rich collection made by one of the authors, T. Itö,
who, while Professor at the Zöshikwan College at Kagoshima,
in the province of Satsuma, visited in 1894, the islands of
Amami-Oshima, Uchina, Myaku, Irabu, Ishigachi, Irumuti,
Takidun, Kubama, Aragushiku, Kuru-shima, Uchibanari and
Sutubanari. His collection from these islands, comprising 929
numbers, besides several fine sets of duplicates, is the most
comprehensive hitherto made, and forms the basis of the
present work.
6. A small number of plants gathered at Binnu-taki in
the island of Uchina and kindly sent to T. Itü by Mr. Ringex
Tira, a Luchuan gentleman who accompanied the former in
the mountainous districts of Kunjan in the same island during
that author's botanical tour in the 3^ear 1894.
7. A set of some 42 species collected in Myaku-jima in
1895 by Mr. Shumpö Tatitu, a native gentleman of the same
266 ITO ET MATSUMURA : (iv)
island who is a young and zealous student of science, and
twice accompanied Itu during the latter's botanical journeys in
that district.
8. A small, but exceptionally interesting, set of plants
collected in the mountainous regions of the island of Ishigachi
in 1895 by Mr. Yasuichi Akagacht, a highly cultivated
Luchuan gentleman, who accompanied and zealously assisted
Ito during his botanical tour through the islands of the Yêma
Archipelago, and afterwards came to Kagoshima during the
author's residence in that romantic city, for the purpose of
studying English, being admitted into Itö's ftimily for more
than a year.
9. A small set of plants gathered in the island of Uchina
in 1894 by Mr. Kinxosuke Hirasawa, who accompanied Ito
to the same island. These plants are now preserved in the
Normal School at Kagoshima, whence they have been kindly
forwarded for examination by Mr. Sakutaro Higashi.
10. Lastly, an interesting collection made by Dr. J.
Matsumura, during a botanical tour in the island of Uchina
in 1897.
There yet remains the pleasant duty of expressing our
indebtedness and gratitude to all those gentlemen who have
assisted us in various ways. To Baron Narabara, Governor
of the Lûchû Islands, we are especially indel)ted for the warm
reception accorded to us during our visits to the archipelago
over which he rules, and whose kind influence and personal
interest in scientific investigation afforded us special facilities ;
to Baron Uzuhiko Shimazu and to Professor Umekichi Yatabe,
by whose kind recommendation one of the authors, Ito, was
(v) TENTAMEN FLOR^ LUÏCHUENSIS. 267
enabled to proceed for the purpose of botanical investigation to
the Luchuan Archipelago ; to Professor Setsusaburö Tanaka
for his kind generosity in submitting the whole of his important
collection for determination ; and to Mr. Sakutaro Higashi,
of the Normal School at Kagoshima, for the loan of some
interesting specimens of Luchuan plants belonging to the same
school.
Our thanks are also due to Messrs. Shintaeö Ogawa
and HiSASHi Kukoiwa, the latter of whom accompanied Dr.
Matsumuea as far as Kunjan in the island of Uchina. Nor must
we omit the name of Mr. Isaburö Itö, who accompanied T.
Itö to the Lûchû Islands and assisted him in every possible
way. The most grateful thanks of one of the authors are due
likewise to the three young and highly cultivated Luchuan
gentlemen, Messrs. Tira, Tatitu, and Aragachi, all of whom
accompanied Itö in his botanical tours through the island of
Uchina, the Myaku Group, and the Yêma Archijjelago, res-
pectively.
To these and to all other friends by whose kind assistance
we have been so fortunate as to profit, we tender our heartiest
thanks.
Töhyö,
23rc? Blarch, 1899.
268 ITO ET MATSUMURA
EANUNCÜLAGE^.
Clematis, L.
C. Pierotti, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 189; Francli. et Sav.
Eiium. PL Jap. I, p. 2; Maxim, in Mel. Biol. IX (1877)
p. 585.
C. parviloha var. Pierotii, O. Kuntze, Monogr. Clematis,
in Verhandl. Bot. Ver. Braiulenb. XXVI (1885) p. 148.
Insula Amami-Oshima {Tashiro ! Sept. 1887, flor. et
fructif.).
Insula Uïchinâ : in tractu Kundjan (Tashiro \ Aug.
1887, flor.).
Archipelago Yêma (Tashiro ! Aug. et Sept. 1887, flor.).
DiSTKiB. Japan.
Scandent, slightly pubescent. Leaves ternate or biternate,
leaflets small, ovate or lanceolate, acute, 3-lobed, or sub-bilobed,
or entire, sometimes with a few serratures ; petiole slender,
2-5 cm. long. Peduncles very slender, 1-flowered, 1^-4 cm.
long, axillary from the base of leaves, or 3-6 flowers clustered
near the end of young branches, with 2 small opposite ovate
obtuse bracts either near the middle or near the base. Flowers
white. Sepals 4, spreading, ovate-lanceolate or linear-elliptical,
about 15-20 mm. long, acute, with 3 reticulated veins ; inside
smooth, pubescent on the back. Stamens purple, smooth, shorter
than the sepals, the filaments of the outer ones dilated, anthers
small, linear, obtuse. Achenes numerous, furnished with long
hairs.
(2) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 269
I observed this species in various localities on Amami-
Oshima in July 1894, but it was too early for flowers. Mr.
Setsusaburo Tanaka collected some specimens at Tane-ga-shima,
a small island lyiug between Amami-Osliima and Kyushu in
southern Japau. [T. Ito].
C. apiifolia, DC. Syst. I, p. 149, et Prodr. I, p. 6;
Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 2ö8 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap.
Farn. Nat. in Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1843) p. 17G ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 189; Benth. Fl. Hongk. p. 7, in adnot.;
Franch. et Sav. Eiium. PI. Jap. I, p, 2 ; Maxim, in Mel. Biol.
IX (1877) p. 593 ; Engler, in Bot. Jahrb. VI (1885) p. 58 ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, in Journ. Linn. Soc. XXIII
(1886) p. 2 ; O. Kuntze, Monogr. Clematis, in Verhandl. Bot.
Ver. Brandenb. XXVI (1885) p. 151 ; Henry, List PI. Formos.
in Trans. As. Soc. Jap. XXIV, Suppb 1 (1898) p. 14.
C. virghiiana, Lour. Fl. CocLincli. p. 345 (non L.).
LÛTCHÛ {Beechey ! in Herb. Kew., H. Nahagawa ! n.
173, flor.).
Insula Amami-Ushima {Tashiro ! Sept. 1887, flor.).
Insula Uïchinâ : ad oppidum Shui {T. ltd, nn. 778 et
779, 26 Julio et 7 Aug. 1894, flor.) ; circa Tumigushiku
{T. Itü, n. 900, 28 Julio 1894, juvenil.) ; inter Tchatan et
Unna (T. ltd, n. 976, 22 xVug. 1894, flor.).
Insula Myâku {T. M, n. 1150, 9 et 17 Aug. 1894,
flor. et fructif.).
Archipelago Yêma : insula Ishigatchi ad pagos Shika-
mura {Kuroiwa ex Ilahino), et Tunusuku-mura {S. Tanalca !
n. 270, 8 Junio 1891, flor. et fructif.) ; insula Kuru-shima
270 ITO ET MATSUMURA : (3)
{T. ltd, 11. 1366, 15 Aug. 1894, flor.) ; insula Takidun (T.
M, n. 1365, 15 Aug. 1894, flor.).
DiSTEiB. Japan, Formosa, the Corean Archipelago {Old-
ham !) and China.
C. paniculata, Tliunb. in Trans. Linn. Soc. II (1794)
p. 337 ; Willd. Sp. Ph II, p. 1291 ; DC. Syst. I, p. 136, et
Prodr. I, p. 3 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl.
Akad. Muench. IV, pt. 2 (1843) p. 176; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 189 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 1 ; Maxim, in
Mel. Biol. IX (1877) p. 595 ; Franch. PI. David. I, p. 12 ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 6 ; Engler, in Bot. Jahrb.
VI (1885) p. 58; Shitsumon Honzö, Gwaihen, III, t. 23.
C. crispa, Thunb. Fl. Jap. p. 239 (non L.).
G. recta var. paniculata, O. Kuntze, Monogr. Clematis,
in Verhandl. Bot. Ver. Brandenb. XXVI (1885) p. 115.
C. virginica, Thunb. Fl. Jap. p. 240 (non L.).
Insula Amami-Oshima {Tashiro ! Sept. 1887, flor. et
fructif.).
DiSTRiB. Japan, China and Corea.
C. Benthamiana, Hemsl. in Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 2.
C. terniflora, Beuth. Fl. Hongk. p. 7, in adnot. (sphal-
niate ternifolia) ; Forbes, in Journ. Bot. 1884, p. 265 ;
Maxim, in Mel. Biol. IX (1877) p. 596, pro parte, et
XII (1886) p. 410 (non DC).
LÛTCHÛ, Tashiro sec. Maximowicz.
Insula Myâku {Tashiro \ Julio 1887, flor., T, ltd, n.
1149, 9 Julio 1894, flor.) : circa Gushiku (Taiitul n. 1228,
(4) TEXTAMEX FLOE.E LUTCHUENSIS. 271
25 Majo 1895, flor.) ; insula Irabu (T. Itö, n. 1207, 17 Aui.^
1S04, flor.).
Archipelago Ykma : insula Kuru-sliima (ex Tasliiro).
J^iSTRiB. China.
The leaves become dark brown after desiccEîtion.
C. Tashiroi, Maxim, in Mel. Biol. XII (1888) p. 713.
Archipelago Y lm a {Tashiroi Aug. [Julio] 1887, flor.
et fructif).
Insula A^iami-Oshima (Tashiroi Sept. 1887, flor.).
DiSTRiB. An endemic species.
Stem scandent, smooth, striate. Leaves pinnate, segments
3 (?) or 5,5-10 cm. long, 3-6 cm. wide, smooth, 5-7-nerved,
ovate, subcordate, acute or obtuse, sometimes emarginate ;
petiole twining, slender, 8-11 cm. long. Flowers axillary,
single ; peduncle slender, nearly glabrous, about 7-9 cm.
long, with a pair of small spathulate bracts at about i
from the base. Sepals spreading, ovate, tomentose. Stamens
numerous, about half the length of the sepals, filaments
glabrous, anthers linear. Carpels numerous. Achenes
terminating in long feathery awns.
C. Meyeniana, AYalp. in '' Nov. Act. Nat. Cur. XIX,
Suppl. 1 (1843) p. 297," et Eepert. V, p. 3 ; Benth. Fl Hongk.
p. 6 ; Maxim, in Mel. Biol. IX (1887) p. 597 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 5; Henry, List PI. Formos. p. 14.
C. oreophila, Hance, in Walp. Ann. II, p. 3.
LrTCiir ( Wright ex Forbes et Hemsley, H. Xahogawa !
flor., Maisumura, 1897, flor.).
Insula Amami-( )shima : inter Naze et Yamatohama
2/2 ITU ET MATSUMURA : (Ô)
{T. Ilü, 11. öSo, Iß Jnlio 1<S94, fructif. imiiiat.); inter Yamato-
hama et Taken {T. lia, n. 599, 17 Julio 1894, flor.) ; inter
Nishinakama et Kazé {T. Itô, n. 714, 20 Julio 1894, fructif.).
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan ad Kushi-madjiri
{Tashirol Majo [April.?] 1887, flor. et fructif.).
Archipelago Yêma : insula Irumuti ad paguni Sunai-
mura [S. Tanakal n. 325, 15 et 16 Junio 1891, fructif.).
DiSTRiB. Formosa, Hongkong, and China.
Leaves ternate ; segments ovate, or lanceolate, cordate,
entire, stalked. Anthers longer than the filaments. Achenes
many, terminating in ta\Yny feathery awns.
*C. florida, Thunb. Fl. Jap. p. 240; Lam. Encycl. II, p.
45 ; AA^illd. Sp. PI. 11, p. 1287 ; Bot. Mag. t. 834 ; DC. Syst. I,
p. 160, et Prodr. I, p. 8 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1843) p. 176 ; A. Gray,
Bot. in Perry Exped. p. 305 ; Miq. Prol. Fl. Jap. 190 ; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 2; Maxim in Mel. Biol. IX
(1877) p. 599 ; O. Kuntze, Monogr. Clematis in Verba ndl. Bot.
Ver. Brandenb. XXXVI (1885) p. 148 ; Shitsumon HonzO,
Gwaihen, III, t. 23.
C. Sieboldi, Don.
Ätragene florida, Pers.
Viticella florida, Spacli.
LfïCHÛ, sec. Siebold. Culta.
DiSTRiB. Cultivated in Japan.
C, sp.
Insula Utchtna : in tractu Kundjan inter Tchatan et
Unna {T. Itr>, n. 997, 22 Aug. 1894, steril.).
(6) ÏEXTAMEN FLOll.E LUÏCHUENSIS. 273
Leaves i)inimte, glabrous ; leaflets 3 or o, ovate or oblong-
ovate, often ovate-lanceolate, acute or acuminate, rounded
or retuse at the base, entire, thin, green after desiccation.
This is an interesting species, but unfortunately the
specimens are sterile and too imperfect for further deter-
mination.
There is also a juvenile specimen, of a species of Clematis,
collected by Tashiro in July 1887 in Kushi-majiri in Kunjan
in the island of Uchina, at present indeterminable, but the
leaves are somewhat allied to the above species, from which never-
theless it differs by the leaflets having turned dark- brown in
drying. The leaves in this specimen are r3-foliolate, with the
leaflets lanceolate, acuminate, entire, and smooth.
Thalictmm, [Tourn.] L.
T. minus, L. Sp. PI. ed. l, p. 540 ; Lam. Encycl. t. 497,
f. 3 ; AVilld. Sp. PI. 11, p. 1297 ; Eng. Bot. tt. 11 et Gil ; " Fl.
Dan. t. 732 "; DC. Syst. I, p. 178, et Prodr. I, p. 13 ; " Keichb.
Ic. Fl. Germ. lU, t. 27 "; Ledeb. Fl. Hoss. I, p. 8 ; Hook. f.
et. Thorns. Fl. Ind. T, p. 16, pro parte ; Miq. Prol. Fl.
Jap. p. 191 (var. li.ypoleucuni) ; Francli, et Sav. Enum. 1^1.
Jap. I, p. 4 ; " Pegel, Fiebers. Thalict. p. 31, pro parte "; Boiss.
Fl. Orient. I, p. 8 ; Hook. f. et Thoms. in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 14; Kanitz, Anthophyta Jap. in Termeszetrajzi
Fiizetek, 1878, [p. 2()] ; Xyman, Conspect. Fl. Europ. p. 7 ; Leco-
yer, Monogr. Thalict. in Bull. Soc. Bot. Belg. XXI V' (1885)
p. 124 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 8 ; Maxim. Fl.
Tangut. I, p. Ü, Enum. PI. Mong. I, p. 7, et PI. Chin. Potanin.
274 ITO ET MATÖUMUßA : (7)
in Act. Hort. Petrop. XI (1889) p. 19 ; Dur. et Scliiiiz, Coiisp.
Fl. Afr. I, pt. 2, p. 9.
T. hypoleuca, Sieb, et Zucc, Fl. Jap. Farn. Nat. in Ab-
handl. Alaid. ^Nluencli. IV, pt. 2 (lS4o) p. 17S.
liSSULA Amami-Oshima, Weiss ex Kamt?:.
DiSïEiB. Europe, Siberia, Japan, Cliina, Corea, Tibet,
India, North and South .Vfrica.
Ranunculus, L.
R. acris, L. Sp. PL ed. l, p. L>34 ; Wilhl. Sp. PI. II, p.
1826 ; Eng. Bot. t. (3,32 ; DC. Syst. I, p. 277, et Prodr. I, p. 30 ;
"Keichb. Ic. Fl. Germ. III, t. 16 bis"; "Hook. Fl. Bor. Am.
I, p. 18"; ''Torr, et Gray, Fl. N. Am. I, p. 21, excl. var.";
Ledeb. Fl. Alt. II, p. 331, et Fl. Poss. I, p. 40 ; A. Gray, Man.
Bot. N. Un. St. p. 43 ; Pegel, Tent. Fl. I7ssur. p. 7, in nota ;
Fr. Schmidt, Peis. im Amurl. p. 10.3 ; Miq. Prol, Fl. Jap. p.
193 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 8 ; Nyman, Conspect.
Fl. Europ. p. 12 ; Franch. PL LHivid. I, p. 19 ; Forbes et llemsl.
Ind. FL Sin. I, p, 13 ; .Miyabe, FL KuriL in ^lem. Bost. Soc.
Nat. Hist. IV (1890) p. 21-3 ; J)ur. et Schinz, Consp. FL Afr.
I, p. 2, p. 14.
IL japonkvs, Thunb. in Trans. Linn. Soc. II (1794) p.
o o 7
O'J / .
11. propinquus, C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. II, p.
332, et Fl. Boss. I, p. 40 ; Maxim Primit. FL Amur. p. 20 ;
Pegel et Til. Fl. Ajan. p. 32.
7l. pro])iiiqu,as car. hirsulns, A. Gray, Bot. Jap. in Mem.
Am. Acad. n. s. VI (18-39) p. 378.
(8) TENÏAMEN FLOßyE LUÏCIIUENSIS. 275
Insula Uïchixâ : in tractu Kuiidjan ad MutuLu-niadjiri
{Tashiro\ Martio [April.] 18cS7, Üor.).
DiSTRiB, l'Europe, Siberia, Cliina, Japan and North
Africa.
R ternatus, Tliunb. FI. Jap. p. 241 ; " Wallstrocm, PI.
Jap. in Tliunb. Diss. p. <S, cum tab. "; ^Maxiin. Fl. As. Or.
Fragm. in Bull. Soc. Xat. Mose. IcSJO, p. :] ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. K; ; Henry, List PI. Formos. p. 14.
il. cxtorius, Hance ! in Ann. Sc. Xat. ser. J, V (1866)
p. 204.
R. Zuccarini, ^liq. Prol. Fl. Jap. p. 241 ; Francli. et
Sav. Enuni. PI. Jap. T, p. cS, II, p. 2G7 ; S. Moore, in Journ.
Bot. 187<S, p. 121».
Insula Ii-ji3iA adjectis insulis Utcliina ( Jt^öVuVfy ! April.
18(S7, flor.).
DiSïRiB. Japan, Formosa and China.
The type specimen of 11. exlortus, Hance, preserved in the
Kew Herbarium, England, has been examined by one of us, and
found to be identical with the Japanese R. termtlus, Thumb,
(syn. I\. Zuccarini, Miq.).
K. pennsylvanicus, L. "Suppl. Pi. p. 272;" Wilid. Sp.
PI. II, p. l:]2;5 ; DC. Syst. I, p. 290, et Prodr. I, p. 4() ; " Hook.
Fl. Bor. Am. I, p. 19 "; Torr, et Cray, Fl. X. Am. I, p. 22 ;
A. (u-ay, :\ran. Bot. X. Un. St. p. 41 ; Cliapman, Fl. S. L^n. St.
p. 8 ; Hook. f. et Thoms. in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 19 ;
Foibes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 14.
276 lïO £T MATSUMURA : (*J)
Var. fibrosus, T. Itô.
R. fibrosus, AVall. " Cat. n. 47()6 "; Hook. f. et Thorns.
Fl. IikI. I, p. 37.
Insula ]\Iyâku {Tashirol Julio 1887, flor. et fructif.
planta major.).
Aechipelago Yêma ( Tashiro ! Aug. 1887, flor. et fructif.
planta major.) : insula Kuru-sbima (fide Tashiro).
DiSTKiB. China and India.
Var, Sieboldi, J\ Itn.
IL Sieboldi, ^liq. Prol. FI. Jaj). p. 19o ; Franch. et Sav.
Enuni. PI. Jap. I, p. 8 ; Forbes et Hemsl. Ind. 8in. I, p. 16.
LÛTCHU (Wric/Idl in Herb. Kew.).
Insula Utciîinà : ad Nafa (T. IW, n. 842, 4 Aug. 1894,
llor.) ; ad oppidum Shui [T. Ito, n. 780, 26 Julio 1894,
flor. et fructif.); in tractu Kundjan [lashi/vl April. 1887,
flor. et fructif.).
DiSTRiB. Japan and China.
Var. japonicus, Jlaxim. VI Chin. Potanin. in Act.
Hort. Petrop. XI (1889) p. 24.
H. Japonicus, Langsd. ex Fisch, in I)C. Prodr. I. p.
38 ; Maxim. FI. As. Or. Fragm. in Bull. Soc. Nat. Mose.
1879, p. o ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Jap. I, p. 14 ;
Miyabe, Fl. Kuril, in Mem. Post Soc. Nat. Hist. IV
(1890) p. 215 (non Thunb).
II. Ternatus, DC. Syst. I, p. 242, et Prodr. I, p. 31 ;
Mi(i. Prol. Fl. Jap. p. 192 ; Franch. et Sav. Enum. PI.
Jap. I, p. 7 ; Franch. Pi. David. I, p. 19 (non ïlmnb.)
(10) TENTAMEN FLOK.E LUTCHUENSIS. 277
R. Vernyi, "Francli. et Sav. Ennm. PI, Jap. I, p. 8,
ir, p. 266.
LÛTCHÛ {Wrii/hll in Herb. Kew., H. Ka1cagawa\ flor.
cum fructif.).
Insula Amami-Oshima {Tashirol Sept. 1887, frf.) : ad
Naze {T. Itr>, n. 490, lö Jnlio 1894, flor. cum fructif. im-
mat.) ; inter Niize et Yaniatohama [T. lïô, n. ~)'i(), 16 Julio
1894, flor.).
Arckifelago Ykma : in insula Isliigatclii prope pagum
Xagura-raura [T. Iir>, ii. 1270, 11 Aug. 1894, flor. et fructif.).
DiSTKiB. Japan and China.
This variety may at once be distinguished from var. ti/picus
by its naked or slightly pubescent stem and leaves, but is never
so hirsute, especially on the stem, petioles, and peduncles, as
we observe in var. typiciis.
R. sceleratus, L. Sp. PI. ed. l, p. r>r)i ; WiUd. Sp. II,
p. 1810; '*F1. Dan. t. ;î71 "; Eng. Bot. t. 681; DC. Syst.
I, p. 268, et Prodr. I, p. :M ; D. Don, Prodr. Fl. Nep. p.
195; ''Reichb. Ic. FI. Germ. HI, t. 11"; " Royle, Illustr.
t. 53"; Torr, et Gray, Fl. N. Am. I, p. 19; A. Gray,
Man. Bot. N. Un. St. p. 142; Chapman, FL S. Un. St. p. 8;
Ledeb. Fl. Alt. II, p. 327, et Fl. Ross. I, pp. 45 et 733 ; Regel,
PI. Radd. I, p. £0; Turcz. Fl. Baical. Dahur. I, p. ôCj ; Harv.
in Harv. et Soud. Fl. Cap. I, p. 7 ; Maxim. Primit. Fl. Amur,
p. 468 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 192 ; Franch. et Sav. Enum. PI.
Jap. I, p. 9; Franch. PI. David. I, p. 16, et *' Mém. Soc.
Sc. Nat. Cherbourg, XXIV, p. 197 "; Hook. f. et Thoms. Fl.
Ind. I, p. 35 ; Hook. f. et Thoms. in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
I, p. 19 ; Hance, in Journ. Linn. Soc. XIII (1872) p. 376 ;
278 ITü ET MATSUMURA : (11)
Nyman, Conspect. Fl. Europ. p. 12 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 16; Maxim. Eniim. PI. Mong. T, p. 2:3; Henry,
List PI. Formos. p. 14; Dur. et Scliinz, Consp. Fl. Afr. I, p.
23.
B. Jiolophyllus, ITnnce, in " Ann. Sc. Xat. ser. 4, XY
(1866) p. 220," et in Journ. Linn. Soc. XTII (1872)
p. 98.
R. ovyzetorum, Bunge, Enum. PI. Cliin. Bor. p. 2?
Insula Utciiinâ : nd oppidum Sliui (Tash/irol Junio
1887, flor.).
Archipelago YibiA {Tasliiro ! Julio 1887, flor.) : insula
Kuru-shima (ex Tashiro).
DiSTKiB. Europe, Siberia, Japan, Formosa, China, India,
and Xortli Africa ; introduced in America.
Aconitum, [Ton m.] L.
A. Fischeri, PeicUb. " Illustr. Aeon. t. 22 "; " Pegel,
Conspect. Aeon, in Ind. Sem. Petrop. 18(51, p. 44 ", ct PI.
Radd. I, p. 98, t. 8; Fr. Schmidt, Reis, im Amur), p. 107;
Aliq. Prol. Fl. Jap. p. 196; Franeh. et Sa v. Enum. PI. Jap. I,
p. 12; "Franeh. in Mém. Soc. Sc. Xat. Cherbourg, XXIV,
p. 198 " (excl. synon. Decne.) ; Kanitz, Antliophyta Jap. in
Termeszetrajzi Fiizetek, 1878, [p. 26] ; Miyabé, in Mem. Post.
Soc. Nat. Hist. IV (1890) p. 216 ; Pot. Mag. t. 7130 ; Shitsu-
mon Honzö, Naihen, IV, tt. 1 et 2.
A. arcuaium, Maxim. Pjimit. Fl. Amur. p. 27.
A. autumnale, lindl. in " Journ. Hort. Soc, Lond. II,
p. 77," et ''Paxton, Fl. Gard. I, p. 187", cum figura.
(12) TEXTAMEN FLOPv.E LUTCHUEXSIS. 279
A. chinense, 8ieb. et Zncc. Fl. Jap. Fain. Xat. in
Abliandl. Akad. Muencli. IV, pt. 2 (1840) p. 183; ''Bentli.
in Hook. Lond. Journ. Bot. 1847, p. 4ß "; S. Moore, in
Journ. Bot. 1878, p. 137 (non A. cliinense, Bot. Mag. t.
38Ö2).
A. japoniciim, Hortul. ex Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam.
Nat. loc. cit.
A. Lubarskyi, Reiclib. *' Illustr. Aeon. t. 20."
A. maximum, DC. S3'st. T, p. :>80, et Prodr. T, p. 01
(non Pali. Herb., nee Reiclib.).
A. Kapelhis, Thunb. Fl. Jap. p. 231 (non L.).
A. sjj., Hemsl. in Jonrn. Bot. 187G, p. 200.
IxsuLA Amami-Oshima, cnlt. {Weiss sec. Jvcmil:).
DiSTRTB. Siberia, Japan, Corea, China and North
America.
In the Sliitsumon Houzu, Naihen, II, t. 10, there is an
illustration of Cimicifuga.
Pœonia, L.
'=P. Moutan, Sims, Bot. Mag. t. 11Ö4 ; DC. Syst. I, p.
387, et Prodr. I, p. 65 ; Anderson, in Trans. Linn. Soc. XII
(1818) p. 252; "Bot. Regist. t. 379"; Miq. Prol. Fl. Jap. p.
197 ; Franch. et Sav. Fnum. PI. Jap. I, p. 14 ; Baker, in (lard.
Chron. n. s. XXI (1884) p. 799 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 22 ; Keisuke Itü et Hika Kakii, Ic. et Descr. PI. Hort.
Koishikawa, II, t. 1.
Ll'TChû, sec. Siehold. Cult.
DiSTRiB. Cultivated in China and Japan ; probably wild
in tlie former country.
280 ITO ET MATSUMUEA : (13)
DTLLENIACEJ5.
Actinidia, Li ndl.
A. callosa, Lindl. '' Introd. Xat. Syst. ed. 2. p. 439
(183G) "; Dyer in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 286, excl. syn.;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. 8in. I, p. 78 ; Maxim, in Mel. Biol.
XIT (188(;) p. 423, et in Act. Hort. Petrop. XI, p. 3.", ; Henry,
List PI. Form OS. p. 20.
A. arguta, Plancli in "Hook. Lond. Joiirn. Bot. VI,
p. 203 in adnot" ; IMiq. Prol. Fl. Jap. p. 203 ; Franch. et
Sav. Eniim. PL Jap. T, p. ~)^ ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 78 ; Fr. Schmidt, Beis. in Amurl. p. 118 ; Maxim,
in Mel. Biol. XII (188()) p. 423.
Ä. rvfa, Planch, in " Hook. Lond, Journ. Bot. VI, p.
303 in adnot."; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 203 ; Franch et Say.
Ennm. PI. Jaj:). I, p. 58.
A. arguta var. riifa, Maxim, in Mel. Biol. XII (188G)
p. 424.
A. cordifolia, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 203 ; Franch. et
Say. Enum. PI. Jap. I, p. '")8.
A. Kolomikla, Maxim. Primit. FI. Amnr. p. 03, et in
Mel. Biol. Xn (188G) p. 42.", ; Fr. Schmidt Reis, in Amurl.
p. 118.
A. platyphylla, A Gray ! in Miq. Prol. Fl. Jap. p. 203 ;
Fi'anch. et Say. Ennm. PI. Jap. I, p. ~)8.
Trochostigma arguta, Sieb, et Zucc. in Abhandl. Muench.
Acad. III, pt. 3 (1843) p. 727.
(14) TENTAMEN FLOKJ^ LUTCHUENSIS. 281
T. Kohmihta, Eupr. in " Bull. Pliys. Math. Acad.
Petersb. XV (1857) p. 261."
T. rufa, Sieb, et Ziicc. in Abliandl. Mueiicli. Acad.
Ill, pt. 2 (1843) p. 727.
LrxcHr [Wilford iide Forbes et HemsL).
Insula AMAMi-UsiiniA (Wright fide Forbes et HemsL)
inter pagos Xisliinakaraa et Xazé [T. Itô. n. 71-3, 20 Jidio
1887, fructif.).
IxsuLA Utchixà : tracta Kundjan [Jlatsumura 1807) ;
Unna-raadjiri monte Unna-daki {Tashiro I Majo 1887,
steril.).
Archipelago Ylma : insula Ishigatchi ad paguui Kabira
(Ä Tanahal n. 272, 26 Julio 1891, steril.).
DiSTEiB. Japan, Formosa, China, Mandshuiia, and
Himalaya.
XoM. LuïciL : Kilgâ (Y=-=) ex T. Itô.
The fruits of this species are gathered and eaten by
the natives of Ishiçrachi : while in the island of Takidun, thev
are oÜ'ered to tlie deity at the Sörö-unke festival.
As to the limitation of this species, we follow Benthani (in
Journ. Linn. Soc. \ . p. 5.")). The specimens collected in Amami-
Oshima are glabrous, and the branches are furnished with rufous
lenticels. Leaves glabrous chartaceous, shining above, glabrous
below, ovate or elliptical-lanceolate, acuminate, base acute or sub-
cordate, setose-serrulate, 8-12 cm. long, 6-7;!: cm. broad ; petiole
4.-01 cm. long. Fruits edible, 1\ cm. long, oblong-globose, verrucose,
stigma not persistent, calyx small, reflexed ; peduncles~axillary,
simple or branched, li-o cm. long, rather hard, with linear
bracts.
* Y.-Yêma ; M.=^3Iyàku ; 0.=AiiKimi-ÖöIniiia; U.=Utdiinà.
282 ITO ET MATSUMURA ! (l5)
CALYCANTHACEiE.
Chimonanthiis, Lindl.
■■■■ C fragrans, Lindl. " Bot. Regist. t. 4r,l (1820) "; DC.
Prodr. Ill, p. 2; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 91; Francli. et Sav.
Eiium. PI. Jap. I, p. 1") ; Forbes et Hemsl. Iiid, Fl. Sin. I, p. 22 ;
KeisLike Itô et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI. Hort. Koislnkawa,
T, t. 3 ; Maxim. PI. Cliin. Potauin. in Act. Hort. Petrop. XI,
p. 39.
C. grandiflorus, Steud. Nom. ed. 2, I, p. 350.
C. luteiis, Hort, ex " Bielovvski, in Ann. 8oc. Linn.
Maine-et-Loire, IX (18G7) p. 90."
('. prœcox, Lindl. " Pot. Regist. snb. t. 404."
0. verus, Hort, ex " Bielowski, in Ann. Soc. Linn.
Maine-et-Loire, IX (18G7) p. 9G."
Calijcanthus j^rœcox, L. " »Sp. PI. ed. 2, p. 718"; Bot.
Mag. t. 406.
Insula LTtchina : ad Xafa in liort. cult. sec. Tashiro
in litt.
Akchipelago Yj:ma, cult. sec. Tashiro in litt.
l)iSTKii3. Xcitive of China ; introduced into Japan.
MAGNOLIACE.E.
Illicium, L.
1. Tashiroi, Maxim, in Mel. Biol. XII (1888) p. 710.
AiiCHiFELAGO Yêma : Insula Irumuti in montanis
{Tashiroi April. 1887, flor.).
(16) TEXTAMEN FLOR^ LUTCEIUENSIS. 283
DiSTRiB. Endemie.
A glabrous tree. Branches slender, cylindrical. Leaves
alternate, coriaceous, oblong-elliptical, 9è-13^ cm. long, 22-31 cm.
wide, sinning above, margin entire, attenuate at the both ends;
petiole 1-1^ cm, long. Flowers terminal, about 1 cm. diam.
Peduncle l-flowered, cylindrical, slender, fleshy, 1^-2 cm. long.
Petals rotundate-ovate or ovate-oblong, obtuse, ciliate.
In the ^hitsumon Honzü, Gwaihen, IX, t. 24, there is an
illustration of a species of lilicium.
Michelia, L.
M. compressa, Maxim, in Mel. Biol. VIII (1872) p. ÖOO
(sub Magnolia) ; Franch. et 8av. Enum. PL Jap. I, p. 15 ;
Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI. Hort. Koishikawa,
I, t. 18 ; Henry, List PI. Formos. p. 16.
Insula Utciiina {JIatsumura, 1897, steril.) tractu Kun-
djan in montosis {Tashirol April. 1887, flor).
DiSTRiB. JajDan and Formosa.
The leaves of a sterile branch collected by Matsumura are
uncommonly large, obovate-oblong, 14:h cm. long, 6 cm. wade,
obtuse-mucronate or obtuse, rusty-tomentose below when young,
but soon become glabrous. At first it seemed a distinct species,
but after consideration we concluded it to be simply an abnormal
form of M. couqjrcssa, (Maxim.).
Magnolia, L.
■•^=M. pumila, Andr. "Bot. Eepos. t. 226'"'; Bot. Mag. t.
977 ; DC. Syst. I, p. 458, et Prodr. I, p. 81 ; '' Hance, Advers.
284 ITü ET MATSUMUEA : (17)
p. 6 "; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 24 ; Henry, List PI.
Form OS. p. 16 (non Spreng.).
Magnolia Championi, Bentli. Fl. Hongk. p. (S.
M. Coco, DC. Syst. I, p. 4r)9, et Prodr. I, p. 81.
Liriodendron Coco, Lour. Fl. Coclnnch. p. o47.
L. liliifcra, L. "Sp. PI. ed. 2, p. 7öo"; Willd. Sp. PI.
ir, p. i2r,7.
7ahmma pumila, Blume, Fl. Jav. Magnol. p. 38, t. 12 C.
Insula Uïchinâ in hört. cult, ex Tashiro in litt.
DiSTKiB. Formosa, Hongkong and China.
M. Kobus, HC. Syst. I, p. 456, et Prodr. I, p. 81;
Sieb, et Zncc. Fl. Jap. Farn. Xat. in Abliandl. Akad. Muencli.
IV, pt. 2 (184-")) p. 187; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 146; Maxim,
in Mel. Biol. VILI (1872) p. r)i)7 ; Francli. et Sav. Fnum.
PI. Jap. I, p. 16 ; Shitsumon Hönzö, Nailien, I\^, t. 11 ; Keisnke
Itö et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI. Hort. Koisliikawa, I, t. 10.
M. (jlauca var. </., Tliunb. Fl. Jap. p. 2o6.
31. tomentosa, Thunb. in Tj'ans. Linn. Soc. II (1793)
p. 336 pro parte; Willd. Sp. PI. II, p. 12-37.
LrxCHr, ex Shitsumon Honzö, I.e. An spontanea?
HiSïniB. Japan.
M, hypoleuca, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845j p. 187 ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 146 ; Maxim, in Med. Biol. VIII (1872) p. 50U ;
Franch. et Sav. Fnum. PI. Jap. I, p. 17 ; Shitsumon Honzö,
Naihen, IV, t. 12 ; Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI.
Hort. Koishikawa, I, t. 14.
(18) TENTAMES floe.î: lutchuexsis. 285
LÛTCHÛ, ex Shitsunion Ilonzô, ].c. An spontanea?
DiSTRiB. Japan.
Kadsura, KcTmpf.
K. japonica, L. Sp. n. p. -ITß ; INIiq. Prol. FI. Jap. p.
2ÖÖ ; Francli. et Sav. Eniim. PI. Jap. I. p. 18 ; Henrv, List
PI. Fornios. p. 16 ; Shitsumon Honzö, Naihen, IV, t. 4.
Uv aria japonica, Thunb. FI. Jap. p. 2o7.
Insula Utchixâ {Jlatsianura, 1S07, steril.).
Archipelago Yéma : insula Kuru-sliima (ex 7}isJnro) ;
insula Irumuti ad pagum Fusliitati-mura {7\ Ilö^ n. 1418,
13 Aug. 1894, steril.).
XoM. LuTCH.: Andakajû (Y.) ex T. liTi,
DiSTEiB. Japan and Formosa.
Trochodendron, Sieh, et Zucc.
T. aralioides, Sieb, et Zucc. I FI. Jap. I, p. 83, tt. 39 et
40 ; Miq. Prol. Fi. Jap. p. 146 ; Francli. et Sav. Enurn PI. Jap.
I, p. 19 ; Henry. List PI. Formos. p. 16.
Archipelago Yëma : insula Irumuti in montanis
(TasMro\ Julio [Oct.] 1887, steril.).
DiSTRiB. Japan and Formosa.
MENISPEEMACE.E.
Cocculus, r)C.
C. laurifolius, DC. Syst. I, p. Ô30, et Prodr. I, p. 100 ;
286 ITO ET MATSUMUEA : (19)
" Delessert, Ic. 8el. I, t. 97"; Colebrooke, in Trans. Linn Soc.
XIII (1822) p. 6Ô; Hook. f. et Thorns. Fl. Ind. I, p. 191, et in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 101 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p.
81, etProl. Fl. Jap. p. 198 ; Francli. et 8av. Enum. PL Jap. I, p.
19; Maxim, in Mel. Biol. Xt (1883) p. GüO ; Henry, List PL
Formos. p. 10.
ö. angust'ifolius, Hassk. Hort. Bong. p. 172, et "PL
Jav. Kar. p. 167."
(Jehalha laurifolia, O. Knntze, Revis. Gen. PL I, p. 9
(1891).
Holopeira auslralis, Miers, " Bot. Contrib. III, p. 277."
//. fusifonnis, Mieis, '' Bot. Contrib. III, p. 276."
R. lavrifolia, Miers, " Bot. Contrib. III, p. 276."
Jlenispermiwi lavrifoUum, Roxb. FL Ind. III, p. 815.
LÛTCIIÛ {K. Hiramiva ! 1894, steriL, in Herb. Normal
School, Kagoshima).
Insula Utchix.v : in tractu Kundjan {T'ashirol April,
et Majo 1887, flor.).
AncHiPELAGO Yi:ma {Tashirol Jnlio 1887, flor.) : insula
Kuru-shima (ex Tashiro).
DiSTRiß. Japan, Formosa, Java, Himalaya and India.
PeiicampylllS, Miers.
?P. incanus, Miers, in "Ann. Nat. Hist. ser. 2, VII
(1851) p. 40", et "Bot. Contrib. IIT, p. 118, t. 111"; Benth.
FL ITongk. p. lo ; Hance, in Journ. Linu. Soc. XIII (1872) p.
99; Hook. f. et Thoms. FL Ind. I, p. 194, et in Hook. L FL
Brit. Ind. I, p. 102; Forbes et HemsL Ind. FL Sin. I, p. 29;
Henry, List PL Formos. p. 16.
(20) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 287
P. aduncus, Miers, in " Ann. Mag. Nat. Hist. ser. 3,
XIY (1864) p. 371," et '' Bot. Contrib. Ill, p. 119."
P. membranaceus, Miers, in " Ann. Mag. Nat. Hist. ser.
3, XIV (1864) p. 371, et Bot. Contrib. Ill, p. 122."
Clssampelos Blauritiana, Wall. ** Cat. n. 4980 (non DC)."
Oocculus incanus, Colebrooke, in Trans. Linn. Soc. XIII
(1822) p. 57, t. 6, f. 1 ; Maxim, in Mel. Biol. XI (1883)
p. 650.
Menispermum villosum, Roxi). Fl. Ind. HI, p. 812
(non Lam.).
Olypea corymhosa, Blume, Bijdr. p. 24.
Insula Myàku {Tashiro ! Jnlio 1887, steril.).
DisïRiB. Formosa, Hongkong, South China, Malaya,
Himalaya and India.
Tashiro's specimen, considered by him a species of Cocculus,
is sterile and too imperfect for determination. We, however,
suggest that it may be Pericampylus incanus, Miq. It is a
pubescent climber, with cordate, or siibpeltate-cordate, leaves,
which are velvety and villous on the veins below ; veins are
palmate, 7 or 9 ; petiole villous, as long as the lamina.
The figure represented in the Shitsumon Honzö, Naihen, II,
t. 8, seems to be Cocculus (Jiversifolius, Miq. [ = 3Ienisperinum
(liver sifolius, Prantl ) .
Stephania, Lour.
S. discolor. Spreng. Syst. IV, Cur. Post. p. 316 ; " Hassk.
PI. Jav. Rar. p. 168 "; Hemsl. in Annals of Bot. X,
p. 231.
288 ITO ET MATSDMUEA : (21)
S. hernandi folia, Walp. Repert. I, p. 96 ; Hook, et
Thorns. Fl. Ind. I, p. 196 ; '' Miers, Bot. Contrib. Ill, p.
222 "; A. Gray, Bot. Jap. in Mem. Am. Acad. n. s. VI
(1859) p. 380; Benth. Fl. Hongk. p. 11-3, et Fl. Austral.
I, p. 57 ; Miq. Frol. Fl. Jap. p. 108 ; Franeh. et Öav. Enum.
PL Jap. I, p. 20; Hook. f. etTlioms. in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 103; F. Muell. Fragm. IX, p. 76; Maxim, in
Mel. Biol. XI (1883) p. 643, t. 3, %g. 1-9 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I. p. 29 ; Henry, List PL Formos.
p. 16.
S. hypoglauca, Miers, " Bot Contrib. Ill, p. 227."
S. intertexa, Miers, " Bot. Contrib. Ill, p. 224."
S. japonica, INIiers, *' Bot. Contrib. Ill, p. 213 "; Kanitz,
Anthophyta Jap. in Termeszetrajzi Fiizetek, 1878, [p. 26].
S. latifolia, Miers, " Bot. Contrib. Ill, p. 224."
S. longa. Lour. Fl. Cochinch. p. 609.
Cissampelos discolor, DC. Syst. I, p. 534, et Prodr. I,
p. 101 ; Blume, Bijdr. p. 26.
('. hernandifolia, Willd. Sp. PL IV, p. 861 ; DC. Syst.
I, p. 533, et Prodr. I, p. 100 ; Roxb. FL Ind. Ill, p. 842.
C. hexandra, Roxb. FL Ind. Ill, p. 842.
Clypea consummata, Miers, " Bot. Contrib. Ill, p. 209."
C. hernandifolia, Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind.
Or. I, p. 14 ; Wight, Tc. PL Ind. Or. t. 939.
Goccidus japonicus, DC. Syst. I, p. 516, et Prodr. I,
p. 96 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl.
Akad. Mueneh. IV, pt. 2 (1845) p. 189.
a suhovata, Miers, " Bot. Contrib. III, p. 209."
Menispermum japonicum, Thunb. FL Jap. p. 193 ;
Lam. Encycl. III, p. 96 ; Willd. Sp. PL IV, p. 827.
(22) TEXïAMEN FLOKiE LUïCHUENoIS. 289
Insula Amami-Oshima : inter Naze et Yamatoliama
{T. ltd, n. 547, 17 Julio 1894, llor.) ; inter Nishinakama
et Naze {T. ltd, n. 71G, 20 Julio 1894, flor. et fructif.).
Insula Utciiinà {Tashirol Julio 1887, fructif.).
Insula Myâku {Tashirol Julio 1887, fructif.).
Aechipelago Yuma : insula Kuru-shima (ex Tashiro).
DiSTEiB. Japan, Formosa {Oldham \ Makinol), Hong-
kong, South China, the Philippines, Malaya, Indiii, Ceylon,
Africa, Australia and Polynesia.
BEBBEEIDEJ3.
Stauntonia, DC.
S. hexaphylla, Decne, in Ann. Sc. Nat. ser. 2, XII
(1839), p. 10.3; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 148, t. 11 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. p. 197 ; Franch. et Sav. Ennni. PI. Jap. I, p. 21 ;
Maxim, in Engler, Bot. Jahrb. VI (188.3) p. 581 ; Keisuké Itö
et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI. Hort. Koishikawa, II, p. 3, t.
3 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. 1, p. 30 ; T. Itö, in Journ.
Linn. Soc. XXII (1887) p. 423 ; Henry, List PI. Formos. p. 16.
Rayana hexaphylla, ïhunb. Fl. Jap. p. 149.
Insula Aimami-Oshima {Doederlein ex llaximowicz) .
Insula Utchin.v ( Tashiro ! Junio 1887, Maisumura,
1897, steril.).
DiSTKiB. Japan, Formosa, Corea and Hongkong {Ford^^i.
I have gratefully, to acknowledge my indebtedness to Mr.
Ford, the able superintendent of the Botanic Gardens, Hong-
290 lïO Eï MATSUMURA : (23)
kong, who kindly gave me, when I visited the islund in 1888,
some fresh specimens of this species, discovered by him in the
same island. [T. Itô].
Berberis, L.
B. Thunbergii, DC. Syst. II. p. l, et Piodr. I, p. 106 ;
Regel, Descr. PL Nov. Turkest. Fasc. I (1873) p. 21 ; T. Itö,
in Journ. Linn. Soc. XXII (1887) p. 420 ; IShitsumon Honzö,
Gwaihen, IV, t. 26 ; Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic. et Descr.
PI. Hort. Koishikawa, II, t. 4.
B. creiica, Thunb. Fl. Jap. p. 146.
B. sinensis, C. Koch, in Ann. Mus. Bot. Mus. lAigd.-
Bat. I, p. 252; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 1 ; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 22, et II, p. 272 (non Desf.).
LÛTC1IÛ, sec. Shitsumon Honzö, 1. c.
DiSTRiB. Japan.
Nandina, Thunb.
N. domestica, Thunb. Nov. (len. PI. p. 14, et Fl. Jap.
p. 147 ; Lam. Illustr. t. 261 ; Willd. Sp. PI. II, p. 230; Banks,
Ic. Kiempf. It. 13 et 14 ; DC. Syst. II, p. 22, et Prodr. I, p.
100 ; Bot. Mag. t. 1109 ; C. Koch, in Ann. Mus. Bot. Lugd.-
Bat. I, p. 253 ; Miq. Prol. FI. Jap. p. 2 ; Franch. et Sav. Enum.
PI. Jap. I, p. 23 ; Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI.
Hort. Koishikawa, II, p. 9, tt. 8 et 9 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 32 ; T. Itö, in Journ. Linn. Soc. XXII (1887) p.
429.
(24) TENTAMEN FLORJi; LUTCHUENSIS. 291
Insula Amami-Oshjma {Oldhaml n. 334, Oct. 1861,
f'ructif. in Herb. Kew.).
Nom. Lutch. : Xanten (O.) ex Tashiro in litt.
DiSTRiE. Japan and China.
Tasliiro (in litt.), however, mentions this as a cultivated
plant in Amanii-(Jshima.
Epimedium, L.
E. macranthum, Mon-, et J)ecne, in Ann. Sc. Nat. ser.
2, II, p. 253, t. 13 ; Lindl. Bot. Eeg. t. 1906 ; Paxton, Bot. Mag.
V, p. 151, cum icon.; C. Koch, in Ann. Mus. Bot. Lugd.-Bat.
I, p. 253 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 2 ; Franch. et Sav. En urn. PI.
Jap. I, p. 23 ; Baker, in Gard. Chron. n. s. XIII (1880) p. 683 ;
Baker et Moore, in Jouru. Linn. ^oc. XVII, p. 377 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 32 ; T. Itö, in Journ. Linn. Soc.
XXII (1887) p. 403 ; Shitsumon Houzo, Naihen, II, t. 6, et
Gwaihen, II, t. 21 (var).
LÛTCHÛ, sec. Shitsumon Honzö, I.e.
DiSTEiB. Japan, Corea and China.
NYMPH^AGE^.
Nelumbo, Adans.
'' N. nucifera, Gœrtn. " Fmct. I, p. 73, t. 19, f. 2 ";
Franch. ct Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 26.
jV. indica, Poir. Encyl. IV, p. 453.
N. javanica, Poir. Encyl. IV, p. 453.
292 ITO ET 3IATSUMUEA : (25)
Nelumbium asiaticum, Rich, in " Ann. Mus. XVII,
p. 249, t. 9."
N. speciosiim, Willd. Sp. PI. II, p. 12r)8 ; Lam. Illustr. t.
453; DC. Syst. II, p. 44, et Prodr. 1, p. 113; Bot. Mag. t. 903;
Roxb. Fl. Ind. II, p. 647 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen.
Ind. Or. I, p. 16 ; Wight, Illustr. t. 9 ; Ledeb. Fl. Ross. I, p.
83 {var. caspicum) ; Hook. f. et Thorns. Fl. Ind. I, p. 248 ;
Ait. Hort. Kew. ed. 2, III, p. 332; Hook. f. et Thorns, in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 116; " Franch in Mém. Soc.
Sc. Nat. Cherbourg, XXIV, p. 199"; Forbes et Hemsl.
lud. Fl. Sin. 1, p. 34; Henry, List PI. Formos. p. 17.
Nymphœa Neliimbo var. « L. Sp. PI. ed. 1, p. 730.
N. Nelumbo, Burni. "Fl. Ind. p. 119 (1768) "; Tlumb.
Fl. Jup. p. 223 (1784) ; Lour. Fl. Cochiuch. p. 340 (1790).
Oyamus mysticus, Salisb. " Ann. Bot. II, p. 75."
C. Nelumbo, Smith, " Exot. Bot. I, p. 59, tt. 31 et 32."
Insula Utchinà : ad oppidum Shui in hort. cult, ex
Tashiro in litt.
Archipelago Yéma, cult, ex Tashiro in litt.
Nom. Luïch.: Hasu ex Tashiro.
DiSTiiiB. Persia, India, Ceylon, the Philippines, Maluya
and tropical Australia ; commonl}- cultivated in Japan,
Formosa and China.
Nuphar, J. F. Smith.
" N. japonicum, DC. Syst. II, p. 62, et Prodr. I, p. 116 ;
Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad. Muench.
IV, ])t. 2 (1845) p. 170; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 364; Franch.
et Siiv. Enum. PI. Jap. I, p. 25.
(26) TENTAMEN FLORiE LUTCHUENSIS. 293
Nymphœa japonica, O. Kuntze, Revis. Gen. PI. T, pt.
1, p. 12.
N. lutea, Thiinb. FL Jap. p. 233 (non. L.).
Insula Amami-Oshima, cnlt. ex Tashiro in litt.
Nom. Lutch.: Kö-hone (O.) ex Tashiro.
DrsTRiB. Japan.
PAPAVEEACE^.
Macleya, R. Br.
M. COrdata, R. Br. in " App. Ddi. et Clapp. p. 218 ";
Franch. et Sav. Ennin. PI. Jap. T, p. 27; Shitsnmon Honzo,
Gvvaiheu, IV, t. 3.
Bocconia cordala, Willd. Sp. PI. II, p. 841 ; Bot. Mag. t.
1905; Ait. Hort. Kew. éd. 2, HT, p. 142 ; DC. Syst. II, p. 91,
et Prodr. I, p. 121 ; Miq. Prol. FI. Jap. p. 190 ; Hauce, in
Journ. Bot. (1870) p. 312, et (1874) p. 2Ö9 ; Francli. PI.
David. I, p. 27 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 35.
LÛTCHÛ, sec. Shitsumon Honzo, 1. c.
DiSTRiB. Japan and China.
Chelidonium, L.
C. majUS, L. Sp. PI. ed. 1, p. ÔOÔ; "Fl. Dan. t. Ô43 ";
Eng. Bot. t. 1501; Huds. Fl. Angl. p. 228; Lam. Encycl. I,
p. 713 ; Willd. Sp. Pi. II, p. 1141 ; DC. Syst. II, p. 99, et Prodr.
I, p. 123 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad.
Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 171 ; " Reichb. Ic. Fl. Germ. III,
294 ITO ET M ATS ü MURA : (27)
t. 10 "; Torr, et Gray, Fl. N. Am. 1, p. 62 ; A. Gray, Man. Bot.
N. ün. St. p. 68 ; Ledeb. Fl. Alt. II, p. 271, et Fl. Ross. I,
p. 91 ; Tranttv. et Mey. F. Ochot. p. 13 ; Bunge, Enum PI.
Chin. Bor. p. 78 ; Turzc. Fl. Baic. Dali. I, p. 99 ; Maxim. Primit.
Fl. Amur. p. 35; Regel, Tent. Fl. Ussur. p. 19, et PL Radd.
I, p. 133; Fr. Schmidt, Reis, in Amurl. pp. 33 et 110; Boiss.
Fl. Orient. I, p. 124; Lowe, Man. Fl. Madeira, p. 13; Miq.
Prol. Fl. Jap. p. 199 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
28 ; Franch. PL David. I, p. 27 ; Nyman, Consp. Fl. Europ. p.
25; Forbes et HemsL Ind. Fl. Sin. I, p. 35; Maxim. Enum.
PL Mongol. I, p. 35, et PL Chin. Potanin. in Act. Hort. Petrop.
XI, p. 46 ; Dur. et Schinz, Consp. Fl. Afr. T, pt. 2, p. 61 ;
Shitsumon Honzö, Gwailien, II, t. 10.
LÛTCHÛ, ex Shitsumon Honzö, 1. c.
DiSTRiB. Europe, Persia, Siberia, Mongolia, China,
Corca and Japan ; introduced into North America.
FUMAEIACE^.
Gorydalis, DC.
C. pallida, Pers.Syn. PL II, p. 270 ; DC. Syst. U, p. 128,
et Prodr. I, p. 129; Sieb, et Zucc. FL Jap. Fam. Nat. in Ab-
handl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 174 ; Miq. Prol. Fl.
Jap. p. 201 ; Maxim, in Mel. Biol. X (1877) p. 49, in adnot.;
Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 31, et II, p. 276; Bot.
Mag. t. 6826 ; Forbes et HemsL Ind. FL Sin. I, p. 37 ; Maxim,
iu Bull. Soc. Nat. Mose. (1879) p. 4 ; Henry, List PL Formos.
p. 17.
(28) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 295
C. aurea, Willd. var. r i^allida, Regel, PI. Radd. I, p.
146.
C. aurea, Willd. var. speciosa, Regel, Tent. Fl. Ussur.
p. 19, et PL Radd. I, pp. 14o et 149 ; Gartenfl. (1861)
p. 373, t. 343 ; Francli. et Sav. Eimm. PI. Jap. II, p. 275.
0. heterocarjm, Sieb, et Zuce. Fl. .lap. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 173.
C. speciosa, Maxim. Primit. Fl. Amur. p. 39.
a Wilfordi, Regel, PI. Radd, I, p. 148 ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 201 ; Francli. et Sav. Ennm. PI. Jap. I, p. 30,
et ir, p. 275.
Fumaria lutea, Thunb. Fl. Jap. p. 277 (non L.).
F. iMllida, Thunb. in " Nov. Act. Petrop. XII, p. 103,
t. C "; Willd. Sp. PL III, p. 865.
Sophocarpnos pallida, Turcz in Bull. Soc. Nat. Mose.
(1841) I, p. 570, et in "Flora, XXXI (1848) p. 707."
Insula Amami-Oshima : inter Naze et Yamatohama
{T. ltd, D. 548, 16 Julio 1894, flor. et fructif.).
Insula MyIku (Tashirol Julio 1886, fructif.): prope
Gushiku [Tatitul n. 1229, 25 Majo 1895, deflor.).
Archipelago Yêma : insula Kuru-sbima (ex Tashiro,
T. ltd, n. 1368, 15 Aug. 1894, fruct. immat.) ; insula Taki-
dun [T. m, n. 1367, 15 Aug. 1894, flor. et fruct. immat.).
Noii. LuTCH.: Yamanu-mmaga-yusupasukusa (M.) ex
Tatitu.
DiSTRiB. Japan, Bonin, Formosa, China and Siberia.
C, racemosa, Pers. Syn. PL II, p. 270; DC. Syst. II,
p. 125, et Prodr. I, p. 129; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 200,
pro parte; Francb. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 30, pro parte,
296 ITO ET MATSUMURA : (29)
et II, p. 275; Maxim, in Bull. Soc. Nat. Mose. (1879) p. 4, et
PL Chin. Potanin. in Act. Hort. Petrop. XI, p. 49; Franch.
PL David. I, p. 30; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Bin. I, p. 38;
Henry, List PL Formos. p. 17.
Fumaria racemosa, Thunb. in " Nov. Act. Petrop. XIT,
103, t. B "; Willd. Sp. PL III, p. 864.
Insula Utchinâ : in tractu Knndjan {Tashirol April.
1887, flor. et fructif.).
Akchipelago Yèma [Tas'liirol April. 1887, flor. et
fructif.).
DiSTRiB. Japan, Formosa and China.
This species differs from C. pallida, Pers. by having much
smaller flowers, which, according to Sir J. J). Hooker, have a
"small bag-like spur"; from C. Raddeana, Regel, by the linear,
pendulous capsules, about 2") mm. long, and by very short
pedicels, about i^o the length of the capsules, while the latter
species have oblong-linear or obovate-linear capsules, about 12
mm. long, and the pedicels about half the length of the capsules.
C. incisa, Pers. Byn. PL II, p. 269 ; DC. Byst. II, p.
121, et Prodr. I, p. 127 ; Sieb, et Zucc. FL Jap. Fam. Nat.
in AbhandL Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 173 ; Miq.
ProL Fl. Jap. p. 200; Maxim, in Bull. Boc. Nat. Mose. (1879)
p. 4 ; Franch. etSav. Enum. PL Jap. I, p. 30, et II, 274 ; Forbes
et Hemsl. Ind. FL Bin. I, p. 37.
G. japonica, Sieb, ex Miq. ProL FL Jap. p. 200.
Fumaria incisa, Thunb. in ** Nov. Act. Petrop. XII,
p. 104, t. D"; Willd. Sp. PL H, p. 859.
Insula Utchinâ: in tractu Kundjan {Tashirol April.
1887, flor. et fructif.).
(30) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 297
DiSTEiB. Jajoan and China.
In the Shitsumon Honzo, Gwaihen, I, t. 15, there is an
illustration of another species of Corydalis with tuberous rhizome.
CEUCIFER^.
Nasturtium, R. Br.
N. montanum, Wall. " Cat. n. 4478 pro parte "; Hook,
f. et Thorns, in Journ. Linn. Soc. V (1861) p. 139; Benth. FL
Hongk. p. 16; Miq. Prol. Fi. Jap. p. 3; Franch. et Sav.
Enum. PL Jap. I, p. 32 ; Hook. f. et Anders, in Hook. f. FL
Brit. Ind. I, p. 134; Franch. PL David. I, p. 31; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 40; Henry, List PL Formos. p. 17.
Shiapis pusilla, Roxb. FL Ind. Ill, p. 125.
LÛÏCHÛ (Wright sec. Forbes et Hemsl.).
DisïKiB. Japan, Formosa, Hongkong, China, Corea,
Burma, Java, the Himalayas and India.
Oardamine, L.
C. hirsuta, L. Sp. PL ed. 1, p. 655 ; Eng. Bot. t. 492 ;
Willd. Sp. PL III, p. 486 ; DC. Syst. II, p. 259, et Prodr. I,
p. 152 ; " Reichb. Ic. Fl. Germ. II, t. 26 "; '' Hook. FL Bor.
Am. I, p. 45 "; Ledeb. Fl. Ross. I, p. 127 ; Torr, et Gray, FL
K Am. I, p. 85 ; A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. p. 67 ;
Chapman, Fl. S. Un. St. p. 26 ; Benth. Fl. Hongk. p. 16 ; Oliv.
FL Trop. A fr. I, p. 61; Boiss. FL Orient. I, p. 160; Lowe,
298 ITÜ ET MATSUMURA : (31)
Man. Fl. Madeir. I, p. 24 ; Älaxim. in Mel. Biol. IX (1872)
p. G ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, 43 ; Nyman, Consp.
Fl. Europ. p. 36 ; Dur. et Schinz, Consp. Fl. Afr. I, pt. 2,
p. 80.
Subsp. flexuosa, Withering, (sp.) Brit. PI. ed. 3, III,
p. 578 (1796) ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Siu. I, p. 43.
C. debilis, 1). Don, Prodr. Fl. Nep. p. 201.
G. hirsuta, L. var. sylvatiea, Coss. et Germ. " Fl. En vir.
Par. ed. 2, p. 108 (1861) "; Hook. f. et Anders, in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. I, p. 138.
C. sylvatiea, Link, in " HofFm. Pliytogr. Blatt. VII,
p. 50 (1803) "; DC. Syst. II, p. 260, et Prodr. I, 152 ;
" Eeiclib. Ic. Fl. Germ. II, t. 26 "; Koch, Syn. Fl. Germ,
ed. 2, I, p. 46; Ledeb. Fl. Boss. I, p. 127; Kegel, PI.
Radd. I, p. 171 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 5; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 35.
Insula Uïchinâ (Ihshiro ! Martio 1887, flor. cum
fructif.).
Insula Myâku [Tashirol Julio 1887, fructif.).
Aechifelago YÊ3IA {Tashirol Aug. 1887, Hör. cum
fruct. immat.).
DiSTRiB. Europe, Siberia, Japan, Corea, China, the
Himalayas, India, Ceylon, Africa and America.
C. impatiens, E. Sp. PI. ed. l, p. 655; Eug. Bot. t. 80;
Lam. Encycl. I, p. 183 ; Willd. Sp. PI. Ill, p. 485 ; DC. Syst.
II, p. 261, et Prodr. I, p. 152 ; Ledeb. Fl. Alt. Ill, p. 40, et
Fl. Boss. I, p. 128 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 5 ; Fr. Schmidt,
Reis. im. Amurl. p. 112 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I,
p. 35 ; Hook. f. et Thorns, in Journ. Linn. Soc. V (1861) p. 146 ;
(32) TENTAMEN FLOKJE LUTCHUENSIS. 299
Hook. f. et Anders, in Hook. f. Fl. Brit. Intl. I, p. 138 ; Nyman,
Consp. Fl. Europ. p. 37 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
43; Francli. PI. David. 11, p. 199, "PI. Yunn. p. 398," et
" PL Delay. I, p. 54 "; Maxim, in Mel. Biol. IX (1872) p. 9,
Ennm. PI. Mong. I, p. 45, et PL Chin. Potanin. in Act. Hort.
Petrop. XI, p. 52.
C. jjeciiîiata, DC. S3'st. II, p. 264.
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan, ad Mutubu-
madjiri [Tasliiro ! Martio 1887, fructif.),
DiSTKiB. Europe, Persia, Afghanistan, Turkestan, Si-
beria, Mongolia, Japan, China and the Himalayas.
Brassica, L.
*B. Oleracea, L. Sp. PL ed. l, p. 932; Lam. Encycl.
I, p. 742; Lour. Fl. Cochiuch. p. 841; Willd. Sp. PL HI. p.
548 ; Eng. Bot. t. 637 ; DC. Syst II, p. 583, et Prodr. I, p.
213 ; " Eeichb. Ic. FL Germ. II, p. 97 "; Xyman, Consp. FL
Europ. p. 46; Dur. et Schinz, Consp, Fl. A fr. I, pt. 2, p. 117.
Insula Utchinâ, cult, ex Tashiro in litt.
DiSTEiB. Europe.
=-=B. campestris, L. Sp. PL ed. l, p. 931 ; AVilld. Sp. PL
HI, p. ööQ ; " Fl. Dan. t. 550 "; Eng. Bot. t. 2224 ; DC. Syst.
II, p. 588, et Prodr. I, p. 214; " Reichb. Ic. Fl. Germ. II, t.
92 "; A. Gray, Man. Bot. X. Un. St. p. 71 ; Hook. f. et Anders,
in Hook. L Fl. Brit. Ind. I, p. 156 ; Turcz. FL Baie. Dab. I,
p. 175 ; Xyman, Consp. Fl. Europ. p. 46 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 46.
300 ITC ET MATSUMUEA : (33)
B. Rapa, Ledeb. Fl. Koss. I, p. 216.
B. Rapa, L. var. campestris, Metzg. " Kohlart. p. 51 ";
Kocli, 8jn. Fl. Germ. ed. 1, p. 59 (1837) ; Regel, PI. Radd.
I, p. 211 ; Dur. et Scliinz, Cousp. Fl. Europ. I, pt. 2, p.
118.
LÛTCHÛ, cult, ex Tashiro in litt.
Nom. Lutch. : Kabu ex Tashiro in litt.
DiSTKiB. Europe and Siberia ; commonly cultivated in
Japan and China.
b) chinensis, T. Itö.
B. chinensis, L. Amœu. Acad. lY, p. 280; Lour. Fl.
Cochinch. p. 482 (?) ; Lam. Encycl. I, p. 747 ; Willd. Sp.
PL III, p. öüO ; DC. Syst. II, p. Ö94, et Prodr. I, p. 215 ;
Bunge, in Maxim. Primit. Fl. Amur. p. 47 ; Kegel. Tent.
Fl. Ussur. p. 23; Fr. Schmidt, Pels, in Amurl. p. 115;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. G ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap.
I, p. 37 ; *' Franch. in Mém. Soc. Sc. Nat. Cherbourg,
XXIV, p. 200."
B. orientalis, Tliunb. Fl. Jap. p. 261.
LÛTCHÛ, cult, ex Tashiro in litt.
DiSTKiB. cultivated in Japan and China.
'' B. juncea, Czern. '' Consp. Charkov. p. 8 (1859) ";
" Cosson, in Bull. Soc. Bot. Fr. VI (1859) p. 609 "; Hook. f.
et Thoms. in Journ. Linn. Soc. Y (1861) p. 170 ; Hook. f. et
Anders, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 156; Regel, Tent. Fl.
Ussur. p. 23 ; Maxim. Fl. Tangut. I, p. 64, Enum. PI. Mong.
I, p. ^Q>, et PI. Chin. Potanin. in Act. Hort. Petrop. XI, p. 54 ;
Dur. et Schinz, Consp. Fl. Afr. I, pt. 2, p. 116.
B, Besseriana, Andrz. in " Ind. Sem. Hort. VII, 4868."
(34) TENTAMEN FLOK^E LUTCHUEXSIS. 301
Sînapîs brassicata, L. "Syst. ed. 12, ITT, App. p. 231 ";
Willd. Sp. PI. Ill, p. 555 ; Poir. Encycl. IV, p. 342 ; DC.
Syst. II, p. 613.
S. chinensis, L. j\Iant. p. 95 ; AVilkl. Sp. PI. TIT, p.
557 ; Lour. Fl. Cochincb. p. 485 (?) ; DC. Syst. II, p. 613,
et Prodr. I, p. 219 ; Maxim. Primit. Fl. Amur. p. 47 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. p. 7 ; Fr. Schmidt, Reis, im Amurl. p. 115 ;
Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 38.
S. jajjonka, Thunb. Fl. Jap. p. 262 ; Willd. Sp. PL
III, p. 558; DC. Syst. II, p. 614.
S. juncea, L. Sp. PL ed. 1, p. 668 ; DC. Syst. II, p.
612, et Prodr. I, p. 218 ; Boiss. Fl. Orient. I, p. 391 ;
Franch. PL David. I, p. 40.
LÛTCHÛ, cult, ex Taslino in litt.
XoM. LuïCH. : Takana ex Tashiro in litt.
DiSTKiB. Cultivated in Japan, Mongolia, China, India
and Africa.
Capsella, Mœncb.
C. Bursa-pastoris, Mœncb. Meth. p. 271 (1794) ; DC.
Syst. II, p. 383, et Prodr. I, p. 177 : '' Pveichb. Ic. Fl. Germ. II,
t. 11 "; Bunge, Enum. PL Chin. Bor. n. 32 ; Bentb. FL Hongk.
p. 16; Torr, et Gray, Fl. N. Am. I, p. 84; A. Gray, Man. Bot.
N. Un. St p. 73; Chapman. Fl. S. Un. St. p. 30; Ledeb. FL
Alt. Ill, p. 198, et FL Ross. I, p. 199 ; Regel, Tent FL Ussur.
p. 22, et PL Radd. I, p. 201 ; Bunge, in Maxim. Primit. FL
Amur. p. 46 ; Turcz. FL Baie. Dah. I, p. 172 ; Harv. et Sond.
FL Cap. I, p. 31 ; Oliv. Fl. Trop. Afr. T, p. 68 ; Boiss. FL
302 ITO ET MATSUMURA : (35)
Orient. I, p. 340 ; Lowe, Man. Fl. Madeir. I, p. 35 ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 7 ; Franch. et Sav. Ennm. PI. Jap. I, p. 38 ; Hook,
f. et Anders, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 159 ; Nyman,
Consp. Fl. Eiirop. p. 66 ; Maxim. Fl. Tangut. I, p. 75, Enum.
PI. Mong. I, p. 67, et PI. Chin. Potanin. in Act. Hort. Petrop. I,
p. 58 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 48 ; Henry, List PI.
Forraos. p. 17; Dur. et Scliinz, Consp. Fl. Afr. I, pt. 2, p. 131.
Thiaspi Bursa-pasioris, L. Sp. PL ed. 1, p. 647 ; Tliunb.
Fl. Jap. p. 259; "Fl. Dan. t. 729"; Eng. Bot. t. 1485;
Lam. Illustr. t. 557, f. 2 ; Willd. 8p. PI. HI, p. 447 ; Poir.
Encycl. VII, p. 534; Franch. PI. David. I, p. 39, et "PI.
Delav. I, p. GS:'
Insula Utchinâ : in tractn Kundjan ad Finidji-madjiri
[Tashirol Martio 1887, flor. cum fructif.).
DiSTEiB. Europe, Siberia, Mongolia, Japan, Formosa,
Hongkong, China, the Himalayas, India and Africa ; intro-
duced into North America.
Senebiera, Poir.
S. integrifolia, DC. in " Mem. Soc Nat. Par. Ann. VIT,
p. 140, t. 8," Syst. II, p. 522, et Prodr. I, p. 202; Pers.
Syn. PI. IT, p. 185 ; Poir. Encycl. VII, p. 76 ; Benth. Fl.
Austral. I, p. 82; Oliv. Fl. Trop. Afr. I. p. 170; Engler, in
Bot. Jahrb. VI (1885) p. 58 ; Maxim, in Mel. Biol. XH (1886)
p. 419 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 48.
S. linoides, DC. Syst. II, p. 522 (excl. syn.), et Prodr.
I, p. 202; Harv. et Sond. Fl. Cap. I, p. 27; Dur. et
Schinz, Consp. Fl. Afr. I, pt. 2, p. 133.
(36) TENTAMEN FLORAE LUTCHUEXSIS. 303
S. pinnaiifida, Iloiiry, List PI. Formos. p. 18 (non DC).
Coronopus iniegrifolws, Spreng, Syst. II, p. 853 ; Prantl,
in Engl, et Prantl, Katiirl. Pflanzenfara. Ill, pt. 2, p. 161.
Insula Utchtnâ : in tractu Nakagan circa Tchatan
(S. Tanakal n. 50, 15 Mnjo 1891, flor. cum fruclif.) ; in
litorali Nishibara-madjiri (7«.9Airo ! Majo 1887, fructif.) ; in
tractu Kundjan ad Nagu {Matsumura ! 1897, fructif.). Insula
Tcliiibislii {Kuroiwa ex Makino).
ArvCHiPELAGO Yéma : insula Ishigatchi ad Hisabu-mura
i'/ashirol Aug. [Julio] 1887, flor. cum fructif. "); insula
Kuru-sbima (ex Tashiro).
DiSTRiB. Bonin Islands, Madagascar, South Africa and
Eastern Australia.
Kaphanus, L.
R. Raphanistrum, L. Sp. PI. ed. l, p. 669, et Amœm.
Acad. VI, p. 4i8 ; *' Fl. Dan. t. 678 "; WiUd. Sp. PI. Ill, p. 560 ;
Poir. Encycl. VI, p. 54 ; Eng. Bot. t. 856 ; DC. Syst. II, p. mQ,
et Prodr. I, p. 229; Lour. Fl. Cocbincli. p. 396; Torr, et Gray,
Fl. N. Am. I, p. 120; A. Gray, Man. Bot. K Un. St. p. 75;
Boiss. Fl. Orient. I, p. 401 ; Lowe, IMan. Fl. Madeir. I, p. 41 ;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 39 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 49 ; Dur. et Schinz, Consp. Fl. Afr. I, pt. 2, p. 157.
Baphanisérum iîinocuum, Medik. in " Ust. n. Ann. II,
p. 39 "; Ledeb. Fl. Ross. I, p. 225 ; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 7 ; Nyman, Consp. Fl. Europ. p. 29.
LÛTCHÛ {Carpenter sec. Forbes et Hemsl.).
Insula I-hya-djima adjectu insula Utchina (Tashiro \
Martio 1887, flor. cum fructif. mat.).
304 ITü ET MATSUMUEA : (37)
DiSTRiB. Europe, Siberia, temperate Asia, including
Japan and Corea, to India and North Africa ; introduced
in America.
=-=R. sativus, L. Sp. PL ed. 1, p. 609; " Gasrtn. Fruct.
ir, p. 300, t. 143"; Lam. Illustr. t. 5ßß ; Poir. Encycl. VI,
p. 56: Willd. Sp. PI. Ill, p. 500; Tlumb. Fl. Jap. p. 2G3
Lour. Fl. Cochincli. p. 481 ; Mœncli. Metli. p. 210; DC. Syst
II, p. 063, et Prodr. I, p. 228; '* Reiclib. Ic. Fl. Germ. II, t
3 "; Ledeb. Fl. I, p. 22o ; A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. p
75; Benth. Fl. Hougk. p. 17; Oliv. Fl. Trop. Afr. I, p. 73
Lowe, Man. Fl. Madeir. I, p. 40 ; Bunge, in Maxim. Primit
Fl. Amur. p. 47 ; Pvcgel, Tent. Fl. Ussur. p. 23 ; Fr. Schmidt,
Eeis. im Amurl. p. 23 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 8 ; Franch. et
Sav. Enum. PL Jap. I, p. 39; Boiss. FL Orient. I, p. 400;
Hook. f. et Anders, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 100 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 50; Maxim. Enum. PL Mongol.
I, p. 77 ; Dur. et Schinz, Consp. FL Afr. I, pt. 2, p. 157.
Lttchû, cult.
Nom. Lutch. : Daikon ex Tashiro in litt.
DiSTRiB. Widely cultivated in Europe, Asia, Africa and
America. Also commonly cultivated in Japan and China,
and in the latter country, according to Forbes and Hemsley,
it is often found in a wild state.
CAPPAEIDE^.
Polanisia, Rafin.
P. viscosa, DC. Prodr. I, p. 242 ; Seemann, Bot. Toy.
' Herald,' p. 303 ; Benth. FL Hongk. p. 18 ; Maxim, in Mel.
(38) TENTAMEN FLOßJi LUTCHUENSIS. 305
Biol. XII (188(3) p. 419 ; Forbes et Heuisl Ind. Fl. 8in. I, p.
Ö0 ; Henry, List Pi. Formos. p. 18 ; Dur. et Schinz, Consp. Fl.
Afr. I, pt. 2, p. 1G4.
F. icosandra, Wight et Arn. Prodr. Fl. Ind. Or. I, p.
22 (18Ö4) ; Wight, Ic. PI. Ind. Or. t. 2.
F. orthocarpa, Höchst, in " Flora (1841) p. 43."
Vleome icosandra, L. Sp. PI. ed. 1, p. 672; Lour. Fl.
Goch inch. p. 483.
a viscosa, L. Sp. PI. ed. 1, p. 672; Roxb. FI. Ind.
II, p. 128 ; Hook. f. et Thorns, in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
I, p. 170.
Insula Utchixâ : in tractu Shimadjiri (Tashirol Aug.
1887, flor. cum fruct.).
Insula Myaku {Tashiro, 1880, flor. cum fructif. sec.
Maximowicz).
Archipelago Yèma: insula Ishigatchi ad pagum Hôma-
mura {Tashirol Aug. [Julio] 1887) ; insula Kuru-shima (Z
//Ö, n. 1369, 15 Aug. 1894, flor. et fructif.) ; insula Takidun
[T. m, n. 1370, 15 Aug. 1894, Hor. et fructif.); insula
Sutubanari [T. lid, n. 1482, 15 Aug. 1894, flor. et fructif.).
DiSTRiB. Formosa, Hongkong, China, India, Madagas-
car, Africa, Australia and \Vest Indies.
Cratseva, L.
C. religiosa, Forst. "Prodr. Fl. Ins. Austral, p. 35
(1786) "; DC. Prodr. I, p. 243 ; Oliv. Fl. Trop. Afr. I, p. 1)9 ;
Hook. f. et Thorns, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 172; Forbes
et Hemsl. I, p. 51 ; Henry, List PL Formos. p. 18 ; Dur. et
Schinz, Consp. Fl. Afr. I, pt. 2, p. 177.
306 lïO ET MATSUMUEA : (39)
a Adansoiiil, DC. Prodr. I, p. 243.
G. falcata, DC. Prodr. I, p. 243 ; Keisuke Ito et Hika
Kaku, le. et Descr. PI. Hort. Koishikawa, II, t. 10.
G. guineenm, Scluini. et Tlioiiu. " Beskr. Guin. PL I,
p. 240."
G. hda, DC. Prodr. T, p. 243.
G. magna, DC. Prodr. I, p. 243.
G. trifoliata, Roxb. FI. Ind. II, p. Ö71.
Gajyparis falcata, Lour. Fl. Cochinch. p. 331.
G. magna, Lour. Fl. Cochincli. j:». 331.
Insula Utchixâ : ad oppidum Sliui, culta {Blatsumura !
1897, folium).
Archipelago Yêma : in insula Yuuakuni ad montem
Irabu-daki [S. Tanahal n. 387, 13 Junio 1891, folium).
DisTRiß. Formosa [ßlakinol Owataril), China, India,
Madagascar and tropical Africa.
We follow Forbes and Hemsley's delimitation of species to
include here both C. falcala, DC. and G. magna, DC.
VIOLAEIEyï].
Viola, L.
V. Patrinii, Ging, in DC. Prodr. I, p. 293 (1824);
Benth. Fl. Hongk. p. 20; Ledeb. Fl. Boss. I, p. 245; Turcz.
Fl. Baie. Dah. I, p. 181 ; Maxim. Primit. Fl. Amur. p. 48, et
in Mel. Biol. IX (1877) p. 721, et in Bull. Soc. Xat. Mose.
1879, p. Ö; Miq. ProL Fl. Jap. p. 84; Kegel, Tent. Fl. Ussur.
p. 24, ct PI. Radd. I, pp. 214 et 230 ; Fr. Schmidt, Pveis. im
(40) TEXïAMEN FLOK.E LUTCHUENSIS. ö07
Amurl. p. o4 ; Fraiicli. et Sav. Euum. PI. Jap. I, p. 41 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. T, p. 5o ; Dur. et Schiuz, Consp. FI.
Afr. I, pt. 2, p. 20G.
Insula Utchjxâ : in Mutubu-madjiri ad montem Katsu-
u-daki {Tushirol Martio 1887, flor. cum fruct.).
Djstrib. Siberia, Mandsliuria, Japan, Hongkong, China,
Himalaya, India and Afghanistan ; naturalised in Mauritius.
The Luchuan specimens belong to va7\ typica, Maxim.
V. japonica, Langsd. ex DC. Prodr. I, p. 29ö ; Miq. Prol.
FI. Jap. p. 86; Maxim, in Mél. Biol. IX (1877) p. 724; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 42, et II, p. 287 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 53; Henry, List PL Formos.
p. 18.
K japonica rar. pekincnsis, Maxim, in Pull. Soc. Xat.
Mose. 1879, p. 4.
V. kavilschaiica var. pekininsis, Pegel, PL Padd. I,
p. 230.
V. mysorensis, Wall. " Cat. n. 1446."
V. Patrliiii, Hook. L et ïhoms. in Hook. f. Fl. Prit.
Ind. I, p. 183, etc., pro parte (non Ging.).
V. prionantha, Miq. Prol. Fl. Jap. p. ^4i, pro parte
(non Bunge).
F. iwlonaiitha var. kUifoUa, Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 8ü.
Lltchl', sec. 3Iaximowlcz, Forbes et Hemsl.
Insula Utciiin.v {3Iaisumura ! 1897, iior.) : in Xishi-
baru-madjiri ad montem Binnu-taki {Tirai Martio 1895,
flor.) ; in Fanidji-madjiri ad montem Djinka, {Tashiro ! Febr.
1887, ilor. (it fructif.).
ö08 ITÖ ET MATSÜMURA : (41)
DiSTRiB. Japan, Formosa (AFahino !), China, Coiea and
India.
V. sylvestris, Kit. in " Schult. Œstr. FL I, p. 423."
Var. grypoceras, JMaxim. in I\rél. BioL IX (1877)
p. 743 ; Forbes et Henisl. Ind. FL Sin. I, p. .35.
F. Grayi, Franch. et Sav. Enuni. PL Jap. 11, p. 288 ;
Franch. PL David. I, p. 43.
^- y^^ypoceras, A. Gray, in Perry Exped. p. 308 ;
Franch. et Öav. Eniun. PL Jap. I, p. 55, et II, p. 289.
V. Reichenbachiana, Francli. et Öav. En um. PL Jap.
I, p. 42, et II, p. 288 (non Jordan).
V. Riviviana, Franch. et Sav. Enuni. PL Jap. I, p.
43 (non Reichb.).
V. sylvatica var. imberbis, A. Gray, Bot. Jap. in Mem.
Am. Acad. n. s. VI (1851)) p. 382.
Insula Utciîinâ : in tractii Kundjan [TasJi'u'ol Martio
1887, Üor.).
DiSTiiiB. (of species). Europe, Asia, Africa and America ;
var. grypoceras, Maxim, is found in Japan and China.
V. sp.
Archipelago Yêma : ad insuhim Irumuti in montanis
{Tashirol Aug. [Julio] 1887, steril.).
Leaves triangular, obtuse, crenate-serrate, cuneate or deltoid
at the base, petiole long.
This small acauline species of Viola is indeterminable, as the
specimens collected by Tashiro being sterile.
(42) TENTA MEN FLOR.E LUTCHUENSIS. 309
BIXINE^.
Idesia, Maxim.
I. polycarpa, :\raxim. in Mél. Biol. VI (1866) p. 19;
Franch. et Sav. Eniim. PI. Jaj:». I, p. 45 ; Keisuké Itô et Hika
Kaku, le. et Descr. PI. Hort. Koishikawa, II, tt. 12 et 12 b ;
Bot. Mag. t. 6794 ; Henry, List PI. Formos. p. 18 ; Matsumura,
in Bot. Mag. Tokyo, XII (1898) p. 67.
Insula Utchinâ : in tractn Kundjan {Tashirol Martio
1877, steril.).
DiSTRiB. Japan, Formosa and China.
It is interesting to note that the distribution of this mono-
typic genus is now known to extend to the mountainous districts
of the Lûchû Islands, and also to Formosa (vide Kew Bulletin,
1896, p. 67) and Hupeli in China. Perhaps we might expect
a discovery of this genus in the Himalayas. [T. Itö].
PITTOSPOEE/E.
PittOSporum, Banks.
P. Tobira, Ait. Hort. Kew. ed. 2, H, p. 27; DC. Prodr.
I, p. 346; Bot. Mag. t. 1396; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 272;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 44 ; Keisuké Itö et Hika
Kaku, Ic. et Descr. PL Hort. Koishikawa, II, t. 14 ; Forbes et
Herasl. Ind. Fl. Sin. I, p. 58 ; Henry, List PI. Formos. p. 18.
Euonymus Tohiva, Thuiib. Fl. Jap. p. 99.
LÛTCHÛ (Wtif/ht, sec. Forbes et HemsL).
310 ITÜ ET MATSUMUEA : (43)
Insula Utchinâ : in Nâfa ad pagum Izunzatchi-
miira (Yamadal Aug. 1882, steril.).
DiSTRiB, Japan, Formosa {3Iakmol), Corean Arclii-
pelago and C^liina,
P. pauciflorum ß (?), Hook, et Arn. et Bot. Beech. Voy.
p. 259, pro parte, ex Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 58 ;
Henry, Fist PI. Formos. p. 18.
jP. lulchueuse, T. Itö, in litt.
LÛTCHÛ [Beechey, sec. Forbes et Hemsl., H. Nahagawa !
n. 50, fi-nctif.).
Insula Amami-( )sniMA [Carpenter sec. Forbes et Hemsl.):
inter Naze et Yamatoliama {T. Itö, n. fjbö, 16 Julio 1894,
fructif.).
Insula L^tchinâ [ÄFcäsumura ! 1897, fruct. immat.) :
ad oppidum Sluii [T. ltd, ii. 781, 26 Julio 1894, fructif. ?).
Insula Myàku : circa Gushiku {Tatitul n. 1261, 25
Majo 1895, steril.).
Nom. Lutch. : Tobiragi (O.) ex 7\ Itö.
POLYGALACEiE.
Polygala, L.
P. Sibirica, L. Sp. PL ed. 1, p. 702; DC. Prodr. I, p.
324 ; Ledeb. Fl. Boss. I, p. 209 ; A. W. Bennett, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. I, p. 205, et in Journ. Bot. 1878, p. 277 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Bin. I, p. Ol.
(44) TENTAMEN FLOEJC LUTCIIUENSIS. 311
Var. japonica, T. I to.
P. japonica, Houtt. " Syst. VIIT, t. 02, f. 1 "; DC.
Prodi". I, p. .324; Benth. Fl. Hongk. p. 45 in adnot.,
et FI. Austral. I, p. 139 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 148 ;
Franch. et Sav. Enuni. PI. Jap. I, p. 45 ; Baker et Moore,
in Journ. Linn. Soc. XVTI, p. 371) ; Maxim. Fl. As. Or.
Fragm. in Bull. Soc. Nat. Mose. 1870, p. 6, et PI. Chin.
Potanin. in Act. Hort. Petrop. XT, p. CA; Francli. PI.
David. I, p. 4Ö, et " PL Delay. I, p. 78 "; Henry, List PI.
Formos. p. 18 ; Shitsumon Honzö, Xailien, H, t. 5.
LrTCHU, sec. Bentham.
Insula Amami-Oshima [Tashirol Sept. 1887, flor. et
frnctif.) : inter Yamatohama et Taken ( T. Ilö, n. Ö49, 10
Julio 1804, flor. cum frnct. iinmat.).
Insula Utchinâ {Tashirol Majo 1887, flor.) : in Xislii-
bara-madjiri ad montem Binnn-taki {B,. Thai 1805, flor.);
inter Unna et Xagu [T. Bö, n. 1103, 25 Aug. 1894, deflor.
cura fruct. immat.).
Insula Myâku : prope Gushiku {Tatitu ! 25 Majo 1895,
flor.).
Apx'hipelago Yêma {Tashiro ! Aug. [Julio] 1887, flor.):
in insula Ishigatchi ad montem Suri {Aragatchi ! Martio
1895, flor.).
Dlstrib. (of species). Siberia, Mandshuria, Japan,
Formosa, China, the Himalayas, India and Australia; var.
japonica is confined to Japan, Formosa, China and Mandshuria.
Opinions of botanists vary again with regard to the limita-
tion of this species. Forbes and Hemsley unite P. sibirica, L.
and P. japonica, Houtt., while Maximowicz (Fl. Tangut. I, pp.
70-80) keeps them separate.
312 ITO ET MATSUMUKA : (45)
GABYOPHYLLE^.
Dianthus, L.
^■^D. sinensis, L. Sp. PL ed. l, p. 411 ; DC. Prodr. T, p.
359; P>ot. Mag. t. 25; Rohrb. in Linnfea, XXXVI, p. 670
(varietates) ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 259 (var.
floribus subaggregatis) ; Forbes et Henisl. Ind. Fl. Sin. I, p. 63 ;
F. N. Williams, Ennm. Sp. Dia nth. p. 18, n. 159, et Monogr.
Gen. Dianthus, in Joiirn. Linn. Soc. XXIX (1893) p. 430;
Maxim. Enum. PI. Mongol. I, p. 84, et PI. Chin. Potaniu. in
Act. Hort. Petrop. XI, p. 64 (D. chinensis, auctt. plurim.).
D. Seffuieri, Chaix in " Vill. Fl. Dauph. I, p. 330, pro
parte "; Maxim, in Fl. As. Or. Fragm. in Bull. Soc. Nat.
Mose. 1879, p. 6 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 8 ; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 45 ; Franch. PI. David. I, pp. 40 et
46 ; Edgeworth et Hook. f. in Hook. f. Fl. Brit. Ind. T, p.
215; Ledeb. Fl. Boss. I, p. 277.
I). Schraderi, Reichb. in " Iconogr. Exot. p. 9, t. 35."
LÛÏCHÛ, sec. Hooh. et Ä7m. Cult.
DiSTRiB. Europe, Siberia, China, Japan and India.
D. Superbus, A. Amœn. Acad. IV, p. 272 ; DC. Prodr.
I, p. 365; Ledeb. Fl. Alt. II, p. 137, et Fl. Ross. I, p. 533;
Turcz. Fl. Baie. Dah. I, p. 197 ; Maxim. Primit. Fl. Amur. p.
52; Regel, PI. Radd. I, p. 288; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 9; Fr.
Schmidt, Reis, im Amurl. p. 116 ; Hance, in Journ. Bot. 1882,
p. 296 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 46 ; Franch PL
David. I, p. 46, et in "Mém. Soc. Sc. Nat. Cherbourg, XXIV,
p. 202 "; Nyman, Consp. Fl. Europ. p. 104 ; Engler, in Bot.
(46) TENTAMEN FLOKJ^ LUTCHUEXSIS. 313
Jalirb. VI (1885) p. 57 ; Forbes et Hemsl. IiuL Fl. Sin. I, p.
64 ; F. N. Williams, Enum. Sp. Diantb. p. 15, n. 109, et Mouogr.
Gen. Dianthus, in Journ. Linn. Soc. XXIX (1893) p. 411 ;
Maxim. Fl. Tangut. I, p. 81, et Enum. PI. Mongol. I, p. 83, et
PI. Chin. Potaniii. in Act. Hort. Petrop. XI, p. 64; Miyabé, in
Mem. Bost. Soc. Nat. Hist. IV (1890) p. 220 ; Sbitsumon Honzo,
Gwaihen, II, t. 25.
LÛTCHÛ, ex Sbitsumon Honzo, I. c.
DisTßiB. Europe, Siberia, Mongolia, Sagbalin, Japan
and China.
Silène, L.
S. Tanakse, Maxim, in Mel. Biol. XII (1888) p. 719; F.
N. AVilliams, Rev. Gen. Silène, in Journ. Linn. Soc. XXXII
(1896) p. 176.
Fortasse in Lütchü, ex Maximowicz.
Stellaria, E.
S. media, Cyr. ''Char. Comm. p. 36"; " Vill. Hist. PI.
Dauph. Ill, p. 615 "; DC. Prodr. I, p. 396 ; " Pveichb. Ic. Fl.
Germ. VI, t. 222 "; Ledeb. Fl. Alt. II, p. 153 ; Fenzl, in Ledeb.
Fl. Ross. I, p. 377 ; Koch, Syn. Fl. Germ. I, p. 102 ; " Hook.
Fl. Bor. Am. I, p. 34"; Torr, et Gray, Fl. X. Am. I, p. 183;
A. Gray, Man. Bot. X. Un. St. p. 92 ; Chapman, Fl. S. Un. St.
p. 50 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 135 ; Seemann, Bot.
' Herald,' p. 51 ; Benth. Fl. Hongk. p. 23 ; Turcz. Fl. Baie.
Dab. I, p. 228 ; Trautv. et Mey, Fl. Ochot. p. 22 ; Regel et Til.
314 lïO ET MATSUMUKA : (47)
FI. Ajan. p. 74; Wight, le. PI. Ind. Or. t. 947 ; Miq. Prol. FI.
Jap. p. 11 ; Eegel, PI. Eackl. I, pp. 381 et 389 ; Fr. Schmidt,
Keisen im Amiirl. p, 117 ; Franch. et 8av. Enuiu. PI. Jap. I,
p. 51 ; Boiss. FI. Orient. I, p. 707 ; Edgeworth et Hook. f. in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 230; Maxim, in Mel. Biol. IX
(1873) p. 42; Nyman, Consp. Fl. Europ. p. Ill; "Franch. PI.
David. I. p. 97 "; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Öin. I, p. (38 ;
Miyabé, in Mem. Bost. Soc. Nat. Hist. IV (1890) p. 220.
S. moiiogyna, D. Don, Prodr. Fl. Nep. p. 215.
Alsine iiiedia, L. Hp. PK ed. 1, p. 389 ; Thimb. Fl. Jap.
p. 127.
Holosteum succulentum, L. Amœn. Acad. Ill, p. 21 ;
Willd. Sp. PI. I. p. 89; Poir. Encyl. Ill, p. 56; Eœm.
et Schult. Syst. H, p. 857 ; DC. Prodr. I, p. 393.
Insula Utchinâ (Tashiro ! Martio 1887, flor. et fructit'.):
circa Tumi-giishiku {T. Ilô, u. 901, 8 Julio 1894, flor. et
fructif.) ; inter Tchatan et Unna {T. Ito, n. 978, 22 Aug.
1894).
DiSTRiB. Europe, Siberia, Tibet, Japan, China, India
and Ceylon ; naturalized in North America.
S. Uliginosa, :Murr. " Prodr. Stirp. Gœtt. p. ^yô (1778)";
Koch, Syn. Fl. Germ. I, p. 103; Benth. Fl. Hongk. p. 22;
Fenzl, in Ledeb. Fl. Boss. I, p. 393; A. Gray, Man. Bot. N.
Un. St. p. 92, et Bot. Jap. in Mem. Am. Acad. n. s. A^I (1859)
p. 382; Tarez. Fl. Baie. Dah. I, p. 235; Kegel, PI. Pvadd. I,
pp. 383 et 400 ; Boiss. Fl. Orient. I, 708 ; Maxim. Mel. Biol.
IX (1873) p. 49; Mi(i. Prol. Fl. Jap. p. 11; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 51 ; Edgeworth ct Hook. f. in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. I, p. 233; Nyman, Consp. Fl. Europ. p. 112;
(48) TENTAMEN FLOE.E LUÏCHUEXSIS. 315
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. öl) ; Henry, List PI. Formos.
p. 19.
S. Alsine, Hofi'm. " FI. Germ. I, p. 153 "; Bunge Enum.
PI. Chin. Bor. p. 8.
Ä aquatica, Poll. " P;ilut. p. 422"; DC. Prodr. I, p.
398 ; Ledeb. Fl. Alt. II, p. löG ; '' Hook. FL Bor. Am. I,
p. 93 "; Torr, et Gray, FI. N. Am. I, p. 186 ; " A Gray,
Man. Bot. X. Un. St. ed. 1, p. 02."
S. thymifolia, Wall. " Cat. n. (33G."
S. undulala, Tbunb. Fl. Jap. p. 18'"), ex Fenzl, iii Ledeb.
FI. Ross. I, p. 393; Sieb, et Zucc. FI. Jap. Farn. Nat. in
Abhandl. Akad. Muencli. l\ , pt. 2 (1845) p. 160.
Larbrœa aquatica, St. Plil. " Mem. Plac. Lib. 81 "; DC.
Prodr. Ill, p. 366 ; '' Hook. FI. Bor. Am. I, p. 93."
L. uliginosa, Hook. " FI. Bor. Am. I, p. 93 "; Hook. f.
in Journ. Linn. Sog. I, p. 116.
LÙTCHÛ (Tashirol Febr. 1887, flor. et fructif.).
DiSTRiB. Europe, Siberia, Japan, Formosa, Hongkong,
China, the Himalayas, Xortli Africa and North America.
Arenaria, L.
A. serpyllifolia, L. ex Hook, et Arn. Bot. Beech.
Voy. p. 259.
LÛTCHÛ, ex Hook, et Arn.
In his recent revision of the genus Arenaria (in Journ. Linn.
Soc. XXXIII, 1898, p. 367), Dr. F. N. Williams has clearly
shown that A. serj)yllifolla, L. and S. leptoclados, Giiss. are two
distinct .species ; of these, S. leptoclados, Guss. is the only one
316 ITO ET MATSUMUEA : (49)
hitherto known in Japan ; while A. serpyllifolia, L. is to be
found in China. Although we have no specimens from Lûchû,
we beg to suggest that Hooker and Arnott's plant might be iden-
tical with the Japanese species.
Sagina, L.
S. Linnœi, Pres], " Rel. Hœnks. II, p. 14 (1835) "; Fenzl,
in Ledeb. Fl. Ross. T, p. 339; Regel, PI. Radd. I, p. 424; Fr.
Schmidt, Reis, im Amurl. p. 117 ; Maxim, in Mel. Biol. IX,
(1873) p. 32 ; Nyman, Consp. Fl. Europ. p. 121 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 70; Maxim. PI. Chin. Potanin. in
Act. Hort. Petrop. XI, p. 74.
Var. maxima, Maxim, in Mel. Biol. IX, (1873) p.
33 ; Franch. PI. David. I, p. ôO.
S. maxima, A. Gray, Bot. Jap. in Mem. Am. Acad. n.
s. VI (1859) p. 382, in adnot.; Walp. Ann. VII, p. 309;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 11 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap.
I, p. 53.
S. i}roGU7nhens, Thunb. Fl. Jap. p. 80 (non L.).
S. saxatilis, Wimm. "Fl. Silis. p. öß (1840) "; Koch,
Syn. Fl. Germ. I, p. 119.
Ä sinensis, Hauce, in Journ. Bot. VI (1868) p. 46.
Arenaria procumbens var. angustifolia, Hook, et Arn.
Bot. Beech. Voy. p. 259?
3ïœhringia seu Arenaria n. sp., A. Gray, in Perry's
Exped. p. 309.
Ltjtchù (Wrif/ht ex Maximowicz) .
Insula Utchinâ {Tashirol Martio 1887, flor.).
(50) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 317
DiSTRiB. (of species). Europe, Siberia and Xortli
America ; i'a?\ maxima, Maxim, is found in Japan, Corea,
China and Mandshuria.
Drymaria, Willd.
D. COrdata, Willd. ex Rœm. et Schult. Syst. Veg. V, p.
406; DC. Prodr. I, p. 39-3; Wight et Arn. Prodr. FL Pen. Ind.
Or. I, p. 309 ; Benth. Fl. Hongk. p. 22 ; Edgeworth et Hook,
f. in Hook. f. FL Brit. Ind. I, p. 244; Forbes et Hemsl. Tnd.
FL Sin. I, p. 71 ; Henry, List PL Formes, p. 19 ;
D. externa, AVall. " Cat. n. 647."
Oerastium cordifolium, Poxb. FL Ind. II, p. 4ö8.
Holosteum cordatum, L. Amœn. Ill, p. 21, et Mant.
p. 327.
LÛTCHÛ {K. Hirasaiva ! 1894, in herb. Normal School,
Kagoshima).
Insula Amami-( )shima {Tashirol Sept. 1887, steril.):
inter Naze et Yamatohama {T. ltd, n. 550, 16 Junio 1894).
Insula Utchinâ (Matsunmra I 1897, flor.) : in tractu
Kundjan {Tashirol Martio 1887, steril.); in montanis ad
Mutubu-madjiri (*S'. Tanaka ! n. 123, 18 Majo 1891, steril.) ;
ad moutem Unna alt. ped. 500 supra mare {Kuroiwa ex
Mahino).
Nom. Lutch.: Midzu-kusa (U.) ex S. Tanaka in sched.
PORTULACE^.
Portulaca, L.
P. Oleracea, L. Sp. PL ed. l, p. 445 ; Thunb. Fl. Jap.
318 ITO ET MATSUMURA : (51)
p. 192; Lour. Fl. Cochinch. p. 293; DC. Prodr. Ill, p. 353;
Walp. Ann. II, p. 261 ; Eoxh. Fl. Ind. II, p. 402 ; Sieb, et
Zncc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad. Muench. IV, pt.
2 (1845) p. 166 ; " Hook. Fl. Bor. Am. I, p. 222 "; Torr, et
Gray, Fl. N. Am. I, p. 196; A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. p.
44; Chapman, Fl. S. Un. St. p. 44 ; Ledeb. Fl. Ross. II, p. 145 ;
Bunge, Enum. PL Cliin. Bor. p. 104; Seemann, Bot. Voy.
'Herald,' p. 270; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I,
p. 356; Benth. Fl. Hongk. p. 127, et Fl. Austral. I, p. 169;
Maxim. Priniit. Fl. Amur. p. 113 ; Kegel, Tent. Fl. Ussur. p.
64 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 375 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap.
p. I, p. 53 ; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 246 ; " Franch.
in Méra. Soc. Sc. Nat. Cherbourg, XXIV, p. 220"; Nyman,
Consp. Fl. Europ. p. 253 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 71; Hillebrand, Fl. Hawaii. Isl. p. 39; Henry, List PI.
Formos. p. 19.
Insula Utchina : in Nafa ad pagum Idzunzatchi-mura
{Yamadal Aug. 1882, fructif.).
Insula Myâku, ex T. lia.
DiSTEiB. Europe, Siberia, Japan, Formosa, Hongkong,
China, Malaya, tlie Himalayas, India, Africa, Australia,
America and Polynesia.
TAMAEISCINE^.
Tamarix, L.
*T. Chinensis, Lour. Fl. Cochinch. p. 182; DC. Prodr.
Ill, p. 96 ; Bunge, Enum. PI. Chin. Bor. p. 28, et " Tent. Gen.
Tamar. p. 46 "; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 186 ; Turcz.
(.32) TEXTxVMEN FLORAE LUTCHUENSIS. 319
Enimi. PL Chin. Bor. p. l.")!, n. 79; Maxim. Tnd. Fl. Pek. in
Priniit. Fl. Anuir. p. 471 ; Franch. et Sav. Enuin. PI. Jap. I,
p. 54 ; Ktisiike Itö et Hika K;iku, Ic et Dcscr. PI. Hort. Ko-
ishikawa, II, t. 14 ; " Franck, in Mem. Soc. Sc. Nat. Cherbourg,
XXIV, p. 220 "; Forbes et HemsL Ind. FL 8in. I, p. 340 ;
Mnxim. Ennm. PL MongoL I, p. 111.
T. gallica ß chinensls, Ehrenb. in '' Linnœa, II, p. 2G7."
T. ind'ica, Biinge, Enum. PL Chin. Bor. n. 171 (non
Turcz. Ennm. PL Chin. Bor. p. loi, n. 80).
Insula Uïchinâ, ex Ta^hiro in litt.
Nom. Lutch.: Gyoriu (U.) ex Tasliiro in litt.
DiSTKiB. Cultivated in Japan, China and Mongolia.
Forbes and Hemsley remark that there is no evidence of
this species being anywhere wild in China, and that Ehrenberg
was probably right in treating it as a variety of the wide spread
T. ffcillica, L.
HYPEEICINE^.
Hypericum, L.
H. patulum, Thnnb. FL Jap. p. 295, et Ic. PL Jap. t.
17 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad.
Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 161 ; DC. Prodr. I, p. 545 ; D. Don,
Prodr. FL Nep. p. 218 ; Bot Mag. t. 5693; Miq. Prol. FL Jap.
p. 147; Franch. et Sav. Ennm. PL Jap. I, p. ')~j ; Hance, in
Jonrn. Bot. 1878, p. 104; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I,
p. 254; Maxim in Mel. Biol. XI (1881) p. 161, et PL Chin.
Potanin. in Act Hort. Petrop. XI, p. 76 ; Forbes et HemsL Ind.
320 ITU ET MATSUMURA '• (53)
Fl. Sin. I, p. 73; Fraiicli. PI. David. 11, n. 50, PI. Ynnn. p.
437," et PL Delav. I, p. 103 ; Shitsumon Honzo, Gwaihen, IV,
t. 6.
//. ohlrmgi folium, Wall. " PI. As. Pvar. t. 244" (non
Choisy).
H. uralum, Buch.-PIam. in D. Don, Prodr. Fl. Nep. p.
218 ; Bot. Mag. t. 2375 ; DC. Prodr. I, p. 218.
JS'orysca oblongifolia, Blame, Mus. Bot. Lugd. Bat. IT,
p. 22, quoad syn. Don.
N. patula, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. Il, p. 23.
LÛTCHÛ, ex Shitsumon Honzo, I.e.
DisTRiB. Japan, China, the Himalayas and India.
H. erectum, Thunb. Fl, Jap. p. 29(» ; DC. Prodr. I, p.
548; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad.
Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 1G2 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 147 ;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 56 ; ]\faxim. in IMel. Biol.
XI (1881) p. 168; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin, I, p. 73;
Miyabé, in Mem. Bost. Sog. Nat. Hist. IV (1890) p. 222;
Shitsumon Honzö, Gwaihen, II, t. 13.
H.* aitenuatum, Fr. Schmidt, Reis, im Amurl. p. 119
(non Choisy).
LÛTCHÛ {H. Nakagaiva ! n. 147, flor.).
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan an pedem mont.
Nagu-daki {T. Itö. n. 1104, 24 Aug. 1894, flor. cum fruct.).
DiSTEiB. Kuriles, Saghalin, Japan and China.
H. japonicum, Thunb. Fl. Jap. p. 205, t. 31 ; DC. Prodr.
I, p. 548 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad.
Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 163; " Boyle, Illustr. t. 24;"
(54) TEXTAMEX FLOR.E LUTCHUEXSIS. 321
Bentli. Fl. Hoiigk. p. 2o ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 147 ; Hance,
in Jourii. Bot. 1874, p. 2Ô9 ; Francli. et Sav. Enuni. PI. J;ip.
I, p. 0(3; Dyer, in Hook. f. FI. Brit. Ind. I, p. 25G ; Frnncli.
PI. David. I, j). 73 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. 8in. I, p. 73 ;
Henry, List PI. Formos. p. P.) ; Sliitsunion Honzö, Gwailien, II,
t. 14.
//. cahicaium, Jacrp ex Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
I, p. 2ü7.
//, viut'dum, Maxim, in Med. Biol. XI (1881) p. 171,
pro parte (non L.).
//. nervaiam, Hance, in Walp. Ann. II, p. 188.
H. pusillum, Clioisy, in DC. Prodr. I, p. Ö49.
//. TJiunhergli, Fnmcli. et Sav. Ennm, PI. Jap. II, p.
300.
Brathys japonica, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. Il, p.
19.
B. laxa, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. II, p. 19.
B. nepaïensis, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. II, p. 19.
LuTCHÛ (//. Nakagawa\ n. 163, flor.).
IxsuLA Amami-Oshima : inter Taken et Nisliinakama
{T. lia, n. 600, 17 Julio 1894, flor. cum fruct. immat.).
IxsuLA Utchixâ : inter Tcliatan et Unna {T. Itu, n.
977, 22 Aug. 1894, flor. et fructif.) ; ad pedem monte Xagu-
daki {T. liTj, n. 1105, 24 Aug. 1894, flor. et fructif.).
Archipelago Yëma : insula Kuru-^hima (ex Taililro).
DiSTRiB. Japan, Formosa, LIongkoug, China, Malaya,
the Ilimalavas, India, Australia and New Zealand.
322 ITO ET MATSUMUEA : (55)
GUTTIFEK^.
Garcinia, L.
=•' G. spicata, Hook. f. JoLirn. Liiiii. Öoc. XIV (1875) p.
486; Vesque, in DC. Mongr. Pliaiierog. VIII, p. 309, et
"Epharm., II, tl. 89 et 90"; Mafsumura in Bot. Mag. Tokyo,
XII (1898) pt. 2. p. G7.
G. ovalifollus, Hook. f. ex Anders, in Hook. f. Fi.
Brit. Ind. I, p. 209 (non Oliv.).
XanihocJiymus ovalifolius, Roxb. Fl. Ind. IT, p. G32 ;
Wight et Arn. Piodr. Fl. Ind. Or. p. 102.
Stalagmites ovalifoUus, G. Don, Gen. 8yst. I, p. 621.
S. cambogoides, Murr, in *' Comment. Gœtting. IX, 1787-
88 (1789) p. 173."
I^■SULA Amami-Oshima : ad Naze, culta (T. Ttö, n. 491,
21 Julio, 1891, steril.).
Insula Utchinä : ad oppidum Nâfa, culta (S. Tanaha !
u. 6, 11 Majo 1891, steril.) ; ad oppidum Shui, cult.
(7: liö, n. 822, 26 Julio 1894, frf.) ; prope Onna cult.
(«/. Malsiimura\ 25 April. 1897, 11. cum. fruct.). Insula
Kumi-djima, cult, ex Tashiro in litt.
Insula Myâku, cult, ex lashiro in litt.
Archipelago Yêma, cult, ex Tashiro in litl.
Nom. Lutch.: Fukugi (U. O.).
DiSTRiB. India and Ceylon.
Widely planted throughout the Archipelago.
A beautiful evergreen tree, with upright trunk and copious
branches, commonly planted around houses as a protection from
(Ö6) TENÏAMEX FLORiE LUTCHUENSIS. 323
winds îind fire, and the timber is employed for building
purposes.
Calophyllum, L.
C. Inophylium, L. Sp. PI. ed. l, p. Ö13; DC. Piodr.
I, p. 562 ; Roxb. Fl. Ind. II, p. 606 ; Wight et Arn. Prodr. Fl.
Ind. Or. p. 103; Wight, " lUustr. I, p. 128," et Ic. PI. Ind.
Or. t. 77 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Yoy. pp. 60 et 260 ;
Benth. Fl. Austral. I, p. 183 ; Maxim, in Mel. Biol. XII, p.
421 ; Anderson in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 273 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Hin. I, p. 75; ''King, Mater. Fl. Malay. Pen.
p. 178"; Vesque '' Epharm., II, t. 12," et in DC. Monogr.
Phanerog. VIII, p. 544 ; Henry, List PI. Formos. p. 10.
LÙTCHÛ {Wright ex Vesque).
Insula UtchixA : ad oppidum Nâfa, in luco, fruticem
modicem trunco recto formans, Wei/rich fl., Tashiro fructif.
ex 3Iaxuuowicz ; ad Tumigusiku, cult. [S. Tanaha ! n. 1, 13
Majo 1891, steril.) ; ad Yuntanza {Blalsumura I frf.). Insula
Kumi-djima, cult, ex Tashiro in litt.
I^■suLA Myâklt, cult. {T. Ilö, n. 1151, 9 Aug. 1894,
frf.).
Archipelago Yêma : insula Ishigatchi ad pagum Tunu-
suku-mura, cuit. {S. Tanaha ! n. 271, 8 Junio, 1891, flor.) ;
insula Kuru-shima (ex Tashiro).
NoMixV. LuTCH.: Yanabu (U.), Yarabu (Y.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Tropical Asia, East African Islands, Malay
Archipelago, Australia and Polynesia.
324 ITC ET MATSUMURA : (57)
TEENSTEŒMIACE^.
Ternstrœmia, L.
T. japonica, Tlmnb. in Trans. Linii. Soc. II (17*J4) p.
335; Siel), et Ziicc. Fi. Jap. I, p. 148, t. 80; Beiitli. Fl. Hon^r.
p. 27; Miq. Pi-ol. Fl. J^p. p. 202; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 280 ; Keisake Itö et Hika Kakn, Ic. et Descr. Hort.
Koisliikavva, II, p. 18, t. 19 ; Engler, Bot. Jahrb. A"I, p. ßO ;
Forbes and Heriisl. Ind. Fl. Sin. I, p. 70 ; Henry, List PI.
Formos. p. 19.
Cleyera japonica, Thunb. Fl. Jap. p. 224 ; DC. Prodr.
I, p. 524 (non Sieb, et Zucc).
Taonaho japonica, Szysz. in Engl, et Prantl, Natürl.
PÜanzenfam. III, pt. 6, p. 188.
LÛTCHÛ ( Wrif/hi iide Forbes et HemsL).
Insula Amami-Oshima : ad Miyamantö inter Yaniato-
hama et Taken {T. lid, n. G44 et n. G97, 17 Jnlio 1894).
Insula Utchinà : in tractn Kundjan ad montem Unna
{T. IlTj, 1053, 23 Aug. 1894, fructif.).
Nom. Lutch.: Akagi (O.) ex T. lid.
DiSTRiB. Widely spread over India from Ceylon and
tlie Western Peninsida to Sumatra, and northward to China,
Hongkong, Formosa and Japan.
Adinandra, Jack.
A. Millettii, Benth. et Hook. f. Gen. Plant. I, p. 183 ;
('58) TENTAMES FLOR/E LUTCIIUENSIS. 325
Maxim, in Mél. Biol. XII (18SG) p. 421 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 76.
Geyer a Mi/lenii, Hook, et Arn. Bot. Beech. Yoy. p.
171, t. 33.
Lx^TCHÛ (ä: Hlrasawal 1894, flor. in herb. Normal
School, Kagoshima).
Insula Amami-Osiiima (Taslnro fide Maxlmouncz).
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan in montanis
{Tashirol Martio 1887, frf., 3Iatsumuva\ 1897, fl.); monte
Nagu-dald {T. M n. 1106, 24 Aug. 1894, flor. et fructif.) ;
in Ufura ad pedem monte Nagn-daki {S. Tanalca ! n. 159,
20 Mnjo 1891, deflor.).
DiSTETB, China.
Oleyera, Thunb.
C. japonica, Thunb. Fl. Jap. p. 12; Sieb, et Zucc. Fl.
Jap. I, p. l-)3, t. 81; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 202; Franch. ct
Sav. Enum. PL Jap. I, p. r>7 ; Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic. et
Descr. PL Hort. Koishikawa, II, p. 19, t. 20.
LÛTCHÛ (ex Keisuhê M): insula Utchina in tractu
Kundjan {Tashirol ApriL 1887 frf., Maisumural 1897, fl.).
DiSTRiB. Japan.
Eurya, Thunb.
E. japonica, Thunb. FL Jap. p. 191, t. 25; DC. Prodr.
I, p. 525; Hook, et Arn. Bot. Beech. Yoy. p. 260 ; Benth. FL
liongk. p. 28; Blume, Mus. Bot. II, p. 105 ; Miq. Prol. FL Jap.
326 lïO ET MATSUMUEA : (59)
p. 202; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 284; Frnnch. et
B;iv. Emim. PI. Jap. T, p. 57 ; Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic.
et Descr. PI. Hort. Koishikawa, II, p. 20, t. 21 ; Forbes et Hem-
si. Ind. Fl. Sin. I, p. 77 ; Henry, List PI. Formos. p. 19.
var. a. Thunbergii, Thwaites, " Enum. PI. Zeyl. p.
41 "; Dyer, in Hook. f. FL Brit. Ind. I, p. 284.
E. tristyla, Wight et Arn. Prodi". Fl. Ind. Or. I, p. 8G.
E. Wightiana,W'i^\\i *' Ilhistr. I, t. 38" (non Wall.).
LÛTCHÛ (ex Hooh. et Am., WriglU lide Eorbes et Hems!.).
Insula Utchixâ : ad Kuslii-madjiri in montanis
(Tashirol April. 1887, frf.) ; tractu Kundjan rnonte Unna
{7\ Itn, n. 1055, 23 Aug. 1894, fraetif.).
Archipelago Yèma : insula Yunakuni ad pngum Sunai-
mura monte Urabu-daki (S. Tanakal n. 389 et n. 390,
13 Jnnio 1891, fruetif.).
DiSTRiB. Japan, Formosa {Jlakhio I), South China to
India, and also in the Fiji Islands.
var ß. nitida, Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p.
284.
E. nitida, Korth. '' Verh. Nat. Gesch. Bot. p. 115, t. 7."
Ix&ULA Utchinà : in tractu Kundjan {Tashirol Majo
1887, fl).
Archipelago Yêma : insula Irumuti ad pagum Nakaraa-
niura [Kuroiira ex 3Iakino).
DrsTRiB. India and the Malay Islands.
E. chinensis, R. Br. in " Abel's Voy., Append, p. 379
cum ic"; DC. Prodr. I, p. 525; Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat, IF,
(60) TE^'TAMEN FLOR.E LUTCHUENSIS. 327
p. 108; Seemann, Bot. Voy. 'Herald,' p. 300; Miq. Prol. Fl.
Jap. p. 203; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Tnd. I, p. 2<S.-', ; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. Ö8 ; Engler, Bot. Jain h. VI (1880)
p. 60; Forbes et Hemsl. Incl. Fl. Sin. I, p. 76; Kauitz, Antho-
phyta Jap. in Ternieszetrajzi Fiizetek, 1878, [p. 25].
E. liUoralis, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in
Abbandl. Akad. Muencb. IV, 2 (184-3) p. 163.
Insvla Amami-Oshtma inter Xazé et Yamatobania
(T. Itö, n. r>jl, 16 Jnlio 1894, fructif.).
IxisuLA Utchixâ (Tashirol Majo [April.] 1887, frf.).
Archipelago Yèma : insula Knru-sliima (ex Tasldro).
DiSTßiB. Japan, Corea, China, Hongkong and Ceylon.
E. sp, (affine E. acuminata, DC).
I^^srLA Amami-Oshima : in montanis (Tashirol Sept.
[Febr.] 1887 11.), ad Xazé (S. Tanakal n. 449, 28 Aug.
1891, cult.; T. Ilô, n. 529, 21 Julio 1894).
Insxla Ftchinâ : tractu Kundjan in niontanis {Tashirol
April, et Majo 1887, fl. et frf., Blatsumura l 1897, frf.).
Archipelago Yèma : in montanis {Tashirol Aug. [Julio]
1887, frf.) ; insula Irumuti ad pagum Snnai-mura {S. Tanaha î
n. 327, 15 et 16 Junio 1891, steril.).
No3i. LuTCH.: Nata-oregi (O.) ex S. Tanaha et T. Ilô.
Stachyurus, Sieb, et Zucc.
S. praecox, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 43, t. 18 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. p. 204 ; Franck, et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 59 ;
Engler, Bot. Jahrb. VI, p. 60 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
328 TTO ET MATSUMURA : (61)
I, p .79 ; Keisuke Itö et Hika Kaku, Ic. et Dascr. PI. Hort.
Koisliikawa, II, p. 23, t. 24; Maxim, in PI. Cliiii. Potaiiin. in
Act. Hort. Petrop. XI, p. 77.
S. himalaicus, Hook. f. et Thorns, apud Benth. in Journ.
LiiiD. Soc. V, p. Ö5 ; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p.
288 ; Franck PL David. II, n. 54 (cum ?).
LîiTCHÛ {Wright fide Forbes et Hemsl.).
Insula Amami-Oshima (Tashirol Sept. 1887, steriL) :
inter Nishinakama et Naze (7". lid, n. 717, 20 Julio 1894,
fructif.).
DiSTRiB. Bonin Islands ! Japan, China and the eastern
Himalayas.
Schima, Pveinw.
S. Noronhse, Reinw. ex ** Blume Cat. Gew. Buitenz. p.
80," et Bijdr. p. 129; " Kortli. in Temminck, Verh. Nat. Gesch.
Bot. p. 144, t. 29, figg. 21-27 "; Benth. Fl. Hongk. p. 29 ; Miq.
Fl. Ind. Bat. I, 2, p. 492 ; Maxim, in JMél. Biol. XII (1886)
p. 426 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 80; Henry, List. PL
Formos. p. 20.
S. suiwrha, Gardn. et Clinr.ip. in " Hook. Kew. Journ.
Bot. I, p. 246 "; Seemann, Bot. Voy. ' Herald,' p. 367, t. 75.
Gordo7iia javanica, Hook. Bot. Mag. t. 4539.
LÛTCHÛ, mis. Tanaka s. nom. I-dsliiyu, ex ßfaximoiuicz.
Insula Amami-Oshima {Tashirol Sept. 1887, fl.) : ad
Miyamantö inter Yamatohama et Taken (7'. ltd, n, 601, 17
Julio 1894, fl.).
Insula Utchinâ : tractu Nakagan {Tashiro ! Majo 1887,
(62) TENTAMEN FLOE.E LUTCHUENSIS. 329
fl.) ; Yuiitaiiz;! inter Tcliatau et Unna {T. Itö, n. 981, 22 Aug.
1894, frf., Matsumura ! 24 April. 1897, fl.) ; inter Unna
et Nagu [S. Tanaha ! n. 76, sub floribus a Ibis, 16 Miijo
1891, flor.).
Aechipelago Yêma {Tas]iiro\ Aug. [Juliu] 1887, frf.).
XoM. LuTCH.: Idju (U.).
DiSTEiE. Bonin Islands ! Formosa, Hongkong, China,
Malay Archipelago and Cochin China.
The timber of this plant is employed for building.
Camellia, L.
=^=C. Thea, Link, ''Enum. PL Hort. Bot. Berol. II (1822)
p. 73; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 82.
a Bohea, Griffith, Notul. IV, p. 5o3, et Ic. t. 602, f. 1.
C. theifera, Griffith, Notul. IV, p. 558, et Ic. t. 601,
figg. 1 et 3; Dyer, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 292;
Franch. PI. David. I, p. öS.
C. viridis, Link, " Enum. PI. Hort. Bot. Berol. II, p. 73."
T/iea assamica, Mast, in " Journ. Agric. et Hort. Soc.
Ind. Ill (1844) p. 63."
T. Bohea, L. " Sp. PI. ed. 2, p. 734"; Tliunb. Fl. Jap.
p. 225.
T. cantoniensis, Lour. Fl. Cochinch. p. 339.
T. chine7isis, Sims, Bot. Mag. t. 998 ; DC. Prodr. I, p.
530 ; " Seemann, in Trans. Linn. Soc. XXII, p. 349, t. 61 ";
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 205; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap.
I, p. 61.
T. cochijichinensis, Lour. Fl. Cochinch. p. 338.
OoO ITO ET MATSUMURA I (63)
2\ japonica, Kœmpf. Amœu. Exot. p. 605.
T. sinensis, L. Sp. PI. ed. 1, p. 515.
T. viridis, L. "8p. PI. ed 2, p. 735."
Insula Amaimi-(Jsh[ma, cult.
Insula Uïchinâ, cult.
Archipelago Yèma, cult, ex Tashiro in litt.
Nom. Lutch.: Telia, ex Ta^liiro in litt.
DiSTuiB. India ; courrnonly cultivated in Japan, Formosa
and China.
C. japonica, L. Sp. Pi. ed. l, p. 608; JJC. Prodr. I, p.
529 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 158, t. 83 ; Seemann, in
" Trans. Linn. Soc. XXlf, p. 341", et in Journ. Bot. IV (1868)
]). 1, t. 42 (var. foliis variegatis) ; Bot. Mag. t. 42; INIiq.
Prol. Fl. Jap. p. 204 ; Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. 60; Keisuké Itö et Hika Kaku, Ic. et Descr. PI. Hort.
Koishikawa, IF, p. 26, t. 27 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 81.
Insula Amami-Oshima [Carpenter i\àQ Forbes ai Hemsl.).
Insula Uïchinâ {JIalsuniura ! 1897, steril.) : tracta
Kui;djan monte Nagu-daki [T. I(ö, n. 1107, 8 Aug. 1894,
frf.).
Archipelago Yèma {Tashiro I Aug. [Julio] 1887, fl.):
insula Knru-shima (fide Tashiro).
KoM. Lutch.: Tcliibatchi (U.), Tcliibaki (Y.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Japan and China.
C. Sasanqua, Thunb. Fl. Jap. p. 273, t. 30 ; Sieb, et
Zuee. Fl. Jap. I, p. 158, t. 83 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 204 ;
Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. T, p. 60; Keisuké Itö et Hika
(64) TENTAMEN FLOE.E LUTCHUENöIS. 331
Kaku, le. et De^cr. PL Hort. Koishikawa, H, p. 28, t. 29 ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 82; Bot. Mag. t. 5152
(var. aneraoniflora) ; ''Bot. Regist. t. 12 (1SI5) et t. 1091
(1827) ; "Seemann, in Trans. Linn. Soc, XXII, p. 343 "; Hance,
in Journ. Linn. Soc. 1879, p. 9.
Lltchû {Wright fide Forbes et HenisL).
Insula Amami-Osiiima : ad Miyamanto inter Yamato-
hama et Taken (T. Itô, n. 602, 17 Julio 1894, fructif.).
X^OM. LuTCH.: Yaraa Tchibatchi (U.) ex T. Itô.
DiSTRiB. Japan and China.
C. Sp. (an G. euryoides, Lindl.?).
LÛTCHÛ (Ä". Hirasawa î 1894, in Herb. Xormal School,
Kagoshima).
Insula Utchinà [Matmmura ! 1897, steril.) : in tractu
Kundjan ad Unna [Tashirol Martio 1887, steril.) nec non
inter mont. Xagu-daki et Kushi (S. Tanaha\ n. 160, 20 Majo
1891, il. juven.) ; inter X^agu et Unna [T. Itô, n. 1108, 25
Aug. 1894, frf. mat.).
Aechipelago YË3IA ex S. Tanaha in litt.
General habits oî Eurya japonica, Thunb. t'ar. Tkunhergil,
Thwaites, but may at once be distinguished from that by its flowers
and fruits. Leaves oblong-elliptical or obovate, 4ih-dh cm. long,
1-32 cm. wide., acuminate, tapering toward the base, crenate-
serrate. Flower-buds h cm. diam. subsessiie, sepals uneLpal,
rotundate, outside sericeo-pilose, naked within. Capsule leathery,
rough, naked, pyriform, about 2 cm. long, apiculate. Seeds
angular, smooth, shining, chestnut-coloured, 1-r cm. long, I cm.
diam.
332 ITO ET MATSUMURA : (65)
C. lutchuensis, T. Ito.
Arbuscula rainosa, ramulis alternis gracillimis flexuosis
primiiin pilosis cinereis turn glabris. Folia alterna, brevissime
petiolala, cliartaeea, elliptica, iitrinque attenuata, obtiuscula
minute crenato-serrata, concoloria, nitida, glaberrima, petiolis
pilosis. Flores pseudoterminales vel axillares, subsessiles, par-
vuli, erecta (?), solitarii rarius in paribus ; sepala circa o, im-
bricata glabra rotundaia vel ovata, acuta, obtusa vel mucronata ;
petala iniequalia, glabra, ovata vel rotundata, apice emarginato
vel obcordato s?epe rotundato ; stamina nnmerosa petalis breviora,
filamentis planis, glabris linearibus, antheris globosis vel ob-
longo-globosis ; stylus filiforrais subglaber, trifidus, exertus. Cap-
sula globosa apiculata lœvis, 1-3-spermia. Semina globosa vel
ovoidea sœpe semiovoidea, glabra, brunuea.
Iis^suLA UtchinI {Matsumura I 1897, deflor.) : in mon-
tanis ad Kundjan-madjiri {Tashirol Majo 1887, flor.) ; ad
montem Xagu-daki in Nagu-madjiri (.S'. Tanaica ! n. 1(31, 20
Majo 1801, T. ltd, n. 1110, 24 Aug. 1894, fruct. mat.).
Archipelago Yêma in montanis {Tashirol Julio 1887,
flor.).
Folia 20-25 mm. longa, 10-15 mm. lata, petiolo 1-2 mai.
longo. Flores vix 25 mm. diametro. Sepala 2-3 mm. longa.
Petala exteriora 5 mm. longa et lata, interiora circa 7-10 mm.
longa, 6-8 mm. lata. Filamentum staminis circa 5 mm. Stylus
10 mm. Capsula 10-13 mm. longa. Semina 8-9 mm. longa,
5-8 mm. lata.
Closely allied to C. assimilis, Cliamp. and to C. gracilis,
HemsL, but, it differs from both by its naked filaments and stjde,
as well as by the smaller leaves.
DiSTRic. Endemic.
(ßß) TENTAMEM FLORyE LUTCHTIENSLS. 333
C. sp. (an C. drupifera, Lour?).
Insiil.v Utchinâ (Malsumura ! 1897, fiuct. immat.) :
in Hanidji-madjiri montö Djiiika [Ta^^hii'o] Martio [April.]
1887, steril.) ; in tracta Kundjan in montibus Unna-daki
{T. m,n. 1054, 23 Aug. 1894, frf.) et Nagu-daki {T. M n.
1109 B, 24 Aug. 1894, frf.).
The branches of this plant are slender and cylindrical, and
the leaves elliptical, coriaceous, glabrous, minutely punctate on
both surfaces, shining above, 3-9 cm. long, l2-3 cm. wide, acute
or subacuminate, attenuate at the base, minutely crenate-serrate,
entire toward the base, veins often obscure, except the midrib ;
at the base of young branches, there is usually a pair of spa-
thulate or oblanceolate scales, which are sericeous outside.
C. sp. ?
LuTCHÛ (Tashiro ! steril.)
Leaves very small, le or 2 cm. long, î-l cm. wide, smooth,
shining, elliptical-lanceolate, obtuse or acute, crenate-serrulate.
Tashiro's specimen is too imperfect for further determination.
MALVACE^.
Althsea, L.
=•= A. rosea, Cav. '' Diss. II, p. 92, t. 29, f. 3 "; DC. Prodr.
I, p. 437; ^'Eeichb. Ic. Fl. Germ. V, t. 17Ö "; Bot. Mag. t.
3198; Baker f. in Journ. Bot. XXVIII (1890) p. 207; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 83 ; Maxim. Enum. PI. Mon-
334 ITC) ET MATSUMUEA : (67)
gol. p. 116, et PI. Chili. Potaiiin. in Act. Hort. Petrop. XT,
p. 79.
A. caribœa, Sims, in Bot. Mag. t. 1916.
A. chinensis, Wall. "Cal. ii. 2689."
A. coromandelina, Ca v.; DC. Prodr. I, p. 437.
A. cretica, Weinm. " 8yll. Eatish. II, p. 171."
A. Jiexuosa, Sims, in Bot. M;ig, t. 892,
A. meonaniha, Link, in " Linnœa, IX, p. 086."
A. mexicana, Kuntze, in " Linnœa, XX, pp. 50 et
404." ?
A. 2ndchra, Klotseh, " Pr. AVaklemar. Ulm. t. 26."
A. sinensis. Cav.; DC. Pro'lr. I, p. 437.
Alcea rosea, L. " Sp. PI. éd. 2, p. 966 "; Thunb. FI.
Jap. p. 271 ; Miq. Prol. FI. Jnp. p. 207 ; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 62 ; Xyman, Consp. FI. Enrop. p.
127.
LuTCHÛ, cnlt. ex TasJiiro in litt.
DiSTRiB. Europe ; commonly cultivated in gardens. Also
cultivated in Mongolia, Japan, China and India.
Sida, L.
S« rhombifolia, L. Sp. PI. ed. 1, p. 684; DC. Prodr. I,
p. 462; Eoxb. Fl. Ind. Ill, p. 176; Benth. Fl. Hongk. p. 32,
et Fl. Austral. I, p. 196 ; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I,
p. 323 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 85 ; Hillebrand,
Fl. Hawai. Isl. p. 43 ; E. G. Baker, in Journ. Bot. 1892, p.
239; Engl, et Prantl, Natürl. Pfîanzenfam, III, 6, p. 36, f. 155;
Henry, List. PL Formos. p. 20.
(68) TENTAMEN FLOR-E LUTCHUENSIS. 335
S. alba, Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 259?
/S'. chinensis, Betz. '' 01)S. IV, p. 29."
S. phili2:)2nca, DC. Prodr. T. p, 402.
Insula Amami-( )shima : inter Naze et Yamatohama
{T. JIÔ, n. 552, 16 Julio 1894, fl. cum frf.).
Insula Utchinâ (Tashirol Majo 1887, fl., Matsumural
1897, fl.) : circa Nâfa (T. M, n. 902, 28 Julio 1894, flor.
cum fructif.) ; in tractu Kundjan inter Nagu et Unna («S'.
Tanahal n. 77, 16 Majo 1891, fl.), et in monte Nagu-daki
{T. ltd, u. Ill, 24 Aug. 1894, flor. cum fructif.).
Archipelago Yêma : insula Isliigatchi ad pagum Slnka-
mura (Kuroiwa ex Ilahino) ; insula Kubama (T. ltd, n. 1371,
15 Aug. 1894, fruct. immat.).
DiSTRiB. Common in tropical and subtropical regions
of the both hemispheres.
Abutilou, (iîcrtn.
A. indicum, G. Don, Gen. Syst. I, p. 504; Benth. Fl.
Hongk. p. 33, et Fl. Austral. I, p. 202 ; ]\Iast. in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. I, p. 326; Maxim, in INIél. Biol. XII (1886)
p. 426 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 86 ; Wight, Ic.
PI. Ind. Or. t. 12 ; Henry, List PI. Formos. p. 21.
A. asiaticum, G. Don, Gen. Syst. I, p. 503.
A. cyslicarpum, Hance, in Walp. Ann. II, p. 157.
yl. </ravé'o/e?z5, Seemann, Bot. Voy. 'Herald,' p. 365
(non Wight et^Arn.).
Sida indica, L. " Sp. PI. ed. 2, p. 964 "; DC. Prodr. I,
p. 471 ; Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 179.
336 ITü ET MATSUMURA : (69)
S. asiatica, L. '' Sp. PL ed. 2, p. 964 "; DC. Prodr. I, p.
470; Roxb. FL Ind. III, p. 170.
Insula Myàku {T. Itô, n. 1152, 9 et 17 Aug. 1894, flor.
et fnictif.) : inter Nagama et Firaia {S. Tanaka ! n. 244, 6
Junio 1891, deflor. cum fruct.).
ARCHirELAGO Yêma I insuLi Kuru-shiraa (ex Tasliiro).
DrsTRiB. Tropical Asia, including the Bonin Islands,
Formosa, China and Hongkong ; also in Africa and
Australia.
Urena, L.
U. lobata, L. Sp. PL ed. 1, p. 692; DC. Prodr. T, p.
441; Lour. FL Cochinch. p. 416; lloxb. FL Ind. ITI, p. 182;
Wight et Arn. Prodr. FL Pen. Ind. Or. I, p. 46; Benth. FL
Hongk. p. 34 ; Mast, in Hook. f. FL Brit. Ind. I, p. 329 ; Forbes
et Hemsl. Ind. FL Sin. I, p. i^ß ; Schumann, in Engler et Prantl,
Natürl. Pflanzenfam. III, 6, p. 4-"), L 19 D et E ; Makino, in Bot.
Mag. Tokyo, X (1896) p. 68 ; Gürcke in Engler, Bot. Jahrb.
XVI (1893) p. 370.
var. tomentOSa, Miq. " Plant. Jungh. III, p. 283,"
et Fl. Ind. P>at. I, pt. 2, p. 148 ; Gürcke in Engler, Bot. Jahrb.
XVI (1893) p. 372.
U. La2->pago, Smith, in '' Pvces, Cycl. p. 37 "; DC. Prodr.
p. 442.
IL lomeniosa, Blume, Bijdr. p. 6").
IxsT^LA Utcitinâ {Malsumura ! 1897, frL).
I^'SULA Myàku : inter Xagama et Arazatu {S. Tanakal
n. 247, 6 Junio 1891, frf.).
(70) TE^^TAMEX FLOE.E LUTCHUENSIS. 337
var. SCabriuscula, Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Iiid.
I, p. 321) ; Giirckc in Engler, Bot. Jalirb. XVI (1893) p.
373.
U. scahi'luscula, ])C\ Prodr. I, p. 441.
IxsuLA Amami-Oshima { WahrbuTf/ gx Gi'ircke).
Insula Utchinâ {Tashiro ! Jnnio 1887, fl.) : ad op[>idiun
Sliiii {Knrolwa ex JIakino, an Iutgc var.?). Insula Kirania
( Wahrb ui -g e x G ü rclce) .
Archipelago Ykma : insula Kuru-sliima (ex Tashiro,
an hœc var.?).
DiSTRiB. Widely distributed in the warmer regions of
the both hemispheres.
U. Sinuata, L. *' Sp. PI. ed. 2, p. 902 "; DC. Prodr. I, p.
442 ; Lour. Fl. Cochineh. p. 417 ; Pvoxb. Fl. Ind. Ill, p. 182 ;
Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 46; Benth. Fl.
Hongk. p. 34 ; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. I, p. 329 ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 208 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. G3 ; Forbes
et Hemsl. lud. Fl. Sin. I, p. 87 ; Giircke in Engler, Bot. Jahrb.
XVI (1893j p. 377; Henry, List PL Formos. p. 21.
U. mor'ifolia, DC. Prodr. I, p. 442.
U. muricaia, DC. Prodr. I, p. 442.
U. heterophylla, Smith, in " Kees, Cycl. p. 37 "; DC.
Prodr. I, p. 442.
LûïCHÛ ( Warburg ex G'ùrche, K. Hirasawa ! 1894, in
herb. Xormal School, Kagoshima),
Insula Amami-Oshima {Tashiro I Sept. 1887, li.).
Insula Utchina {3Iatmmura\ 1897, 11.): in tractu Kun-
djan ad Mutubu {S. Tanaha\ n. 124, 18 Majo 1891, steril).
Archipelago Yëma : insula Ishigatchi, in sylvis um-
338 ITÖ ET MATSUMUEA : (71)
brosis tnijectu inter pagos Sbika-mura et Nngara-mura
{r. M, 11. 1272, 11 Aug. 1894, flor.).
DiSTiiiB. Tropics of the both hemispheres. xUso foiuid
ill Japan, Formosa and Hongkong.
Hibiscus, Medik.
H. Abelmoschus, L. Sp. PI. ed. 1, p. G90 ; DC. Piodr.
I, p. 452 ; Pvoxb. FL Ind. Ill, p. 202 ; Griff. NotuL IV, p. 521 ;
Benth. Fl. Hoiigk. p. 34; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I,
13. 342 ; Forbes et Hemsh Ind. FL Sin. I, p. 87 ; Ilenrv, List
PL Formos. p. 21.
H. flavescens, Cav. " Diss. Ill, p. 164, t. 70, f. 2 "; DC.
Prodr. I, p. 454.
Äbelmoschns moscJiaius, Medic. *' Malv. p. 4G "; Wight
et Arn Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, pt. 2, p. 151 ; AVight
Ic. PL Ind. Or. t. 30l>.
IxNSULA A3iAMi-( )siiiMA : inter Taken et Xishiiiakama,
cnlt. {T. Ituy n. 074, 19 Jnlio 1894, flor., sub flores flavij.
Insula L^ïchinâ [Matsumural 1897, frf.) : ad oppidum
Shui (J. ltd, n. 784, 26 Julio 1894, frf.).
Insula Myâku : in niaritimis ad pugum Firara {S.
Tanaha ! n. 245, 5 Junio 1891, flor.).
DiSTRiB. Tropical and subtropical parts of Asia, includ-
ing Formosa, Hongkong, China and India ; also cultivated
in hot countries.
H. tiliaceus, L. Sp. PL ed. l, p. 694; Lour. FL Cochinch.
p. 418 ; DC. Prodr. I, p. 454 ; Eoxb. Fl. Ind. Ill, p. 192 ;
Benth. Fl. Hongk. p. 35, et FL Austral. I, p. 218; MasL in
(72) TENTAMEX FL0RJ3 LUTCHUENSIS. 339
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 343; Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 88 ; Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 427 ; Henry,
List PI. Formos. p. 21.
ParlHum tiUaceum, A. St. Hil. " Fl. Bras. Mer. I, p.
25G"; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. ü2 ;
Wight, Ic. PI. Ind. Or. I, t. 7 ; Hook, et Arn. Bot. Beecli.
Yoy. p. 259; Gritî. Nota]. IV, p. ü23.
Lût CHT (//. Nah agença In. 54, Hör, cum fruct. im mat.).
Insula Amami-Osiiima (7: Itü, n. 492, 21 Julio 1891) :
inter Naze et Yamatobama (2\ Itö, n. 553, 17 Julio 1896,
flor., sub flores flavi).
Insula Utchinâ {Tashirol Junio 1887, flor. juven.) :
ad oppidum Xafa {S. lanaka ! n. 3, 10 Majo 1891, fl., Maisu-
mura\ 1897, fl.) ; in Idzunzatcbi-mura (Yamadal 22 Aug.
1882); ad Onu-yama {T. lid, n. 843, 30 Julio 1894, fl.) ;
ad oppidum Sliui [T. Itö, n. 782, 27 Julio 1894, flor.).
Akchipelago Yuma: insuln Kuru-sliima (ex TasJiiro).
KoM. LuTCH.: Yiina (U.) ex T. llô.
DiSTKiB. AYidely distributed in tropics of the both
hemispheres, usually near the coast. Also found in Formosa,
China and Hongkong.
var. HamabO, Maxim, in Mel. Biol. XII (1886)
p. 427.
H. Hamaho, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 176, t. 93 ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 207 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap.
I, p. 63.
Insula Amami-Oshima : ad Naze {Tashiro ! Sept. 1887,
steril.).
DisTKiB. Japan.
340 lïO ET MATSUMURA : (73)
H. rosa-sinensis, L. Sp. PL cd. l, p. ()94; Lour.
Fl. Cochinch. p. 419 ; DC. Prodr. T, p. 448 ; Eoxb. FI. Ind. HT,
p. 194; Hook, et Arn. Bot. Beecli. A^oy. p. 259; Wiglit et Arn.
Prodr. FI. Ind. Or. I, ]). 51 ; Bot. Mîig. t. 158 ; Miq. Prol. FI.
Jap. p. 207 ; Franch. et 8:iv. Enum. PJ. Jap. I, p. G4 ; Mast,
in Hook. f. FJ. Brit. Ind. I, p. 344 ; Henry, List PI. Formos. p. 21.
LrxciLr (fide Hook, et Arnolf, Wright fide Forhcs et
Hcmsl.).
. TiX.suLA Amami-Oshima, cult. {T. Il(j, n. 493, 21 Julio
1894, iior.).
Insula UtchIxXÀ : ad Nâfa, culta (.S'. Tanaka Î fine 1891,
flor., Malsumura ! 1897, sub " spontanea "), ad pagum
Idsunzatchi-mura {Yam a da I Aug. 1882, steril.); ad 8hui,
cult. (T. lid, n. 783, 7 Aug. 1894, flor.).
NoMix. LuTCH.: Akabanâ (U.) ex T. lid ; Bussö-kwa ex
Tashiro in litt,
DiSTßiB. Formosa and China. Often cultivated in warm
countries.
H. mutabilis, L. Sp. Pi. ed. l, p. 694 ; Lour. Fl. Cocliincli.
p. 419; DC. Prodr. I, p. 452; Eoxb. Ind. Ill, p. 201; Wiglit
et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. T, p. 51 ; Tliunb. Fi. Jap. p. 272 ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 207 ; Francli et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. G4; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 344; Maxim, in
Mel. Biol. XII (1886) p. 427 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 87 ; Henry, List PI. Formos. p. 21.
LrïCHi: {Wrif/ht, ilore minore, foliis supei'ioribus trilobus
distincte regulariter crenatis, fide Jlaxunoivicz),
Insula Amami-( )shima : ad paguni Yuwan-mura (*S'.
Tanaka I 15 Aug. 1891).
(74) TEXTAMEX FLOR.E LÜTCHUENSIS. 341
DiSTEiB. Formosa and China. Commonly cultivated in
Japan, China, India, and other warm countries. Also
grows in Tane-ga-shiraa, a small island situated between
Kyushu and Amami-Oshima {S. Tanakal 25 Sept. 1891, fl.,
sub " spontanea ").
H. syriacus, L. Sp. PI. ed. l, p. 695 ; Lour. Fl. Cochinch.
p. 418 ; Koxb. Fl. Ind. Ill, p. 19Ö ; DC. Prodr. I, p. 448 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. p. 207 ; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind.. I, p.
.344 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. T, p. 64 ; Thunb. Fl.
Jap. p. 272; Forbes et Herasl. Ind. Fl. Sin. I, p. 88; Henry,
Li?t PL Formos. p. 21.
Insula Utcittxâ : in Idzunzatchi-mura ad oppidum Nafa
{Yamadal 22 Aug. 1882, sub nom. Siru-bunrinkwa).
DiSTRTB. Common in Chiiia, both wild and cultivated ;
also cultivated in Japan and India.
Thespesia, Soland. ex Corr.
T. populnea, Soland. ex Correa in *' Ann. Mus. IX, p.
200, t. 2.3, f. 1 (1807) ; DC. Prodr. I, p. 456; Wight, Ic. PL
Ind. Or. t. 8 (var. Pvheedii, Pierre) ; Wight et Arn. Prodr. FL
Pen. Ind. Or. I, p. 54 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 2, p. 150 ; Benth.
FL Austral. I, p. 221 ; Mast, in Hook. f. FL Brit. Ind. I, p.
348; Hillebrand, Fl. Hawaii. Isl. p. 49; Baker f. in Journ. Bot.
1897, p. 51 ; Matsumura, in Bot Mag. Tokyo, XI (1897) p. 77.
Hibiscus populneus, L. Sp. PL p. 694 ; Roxb. " Hort.
Beug. p. 51 ", et FL Ind. Ill, p. 190.
H. populneoides, Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 191.
342 ITO ET MATSUMURA ! (75)
Jlalvaviscus pojmlnevs, Gœrtn. " Fruct. II, p. 253, t.
-to,'- n
loo.
Insula Amami-Oshima (ex Tashiro).
Insula Utchinâ : ad pngum Finoko {Malsu7nvra ! 1897,
frf.).
Insula Myàku [T. Itö, u. 1153, 9 Aug. 1894, flor.) :
inter Nagama et Firara (*S', Tanakal n. 246, G Junio 1891,
steril.).
Aeciiipelago Yêma : insula Kuru-shinia (ex Tashiro).
NoMiN. LuTCH.: Töyöna (U.), Yama-yöna (U.), Taraa-
buri (M.) ex T. ltd.
Dlstrib. Tropical Asi;i, Africa, Australia, Central
America, West Indies and the Pacific Islands.
Grossypiiim, L.
-G. herbaceum, L. Sp. PI. ed. 1, p. 0(33 ; Thunb. Fl.
Jap. p. 271 ; Lour. Fl. Cochincli. p. 415 ; DC. Prodr. I, p. 456;
Ptoxb. '^Corom. PI. Ill, p. 209", et Fl. Ind. Ill, p. 184;
Wight, Ic. PI. Ind. Or. tt. 9 et 11 ; " Pvoyle, Illustr. t. 23, f. 1";
Cav. Diss. VI, p. 310, t. 1G4, f. 2"; " Parlatore, Sp. di Cotoni,
p. 31, t. 2 "; Ledeb. Fl. Eoss. I, p. 438 ; Oliv. Fl. Trop. Afr.
I, p. 212; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 346; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. 81n. I, p. 88 ; Maxim. Fl. Tangut. I, p. 100,
Enum. PI. Mongol. I, p. 117, et PI. Chin. Potanin. in Act.
Hort. Petrop. XI, p. 80; Henry, List PI. Formos. p. 21.
G. indicum, Lam. Encycl. II, p. 134; DC. Prodr. I,
p. 456; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 2, p. 162; Miq. Prol. FL
Jap. p. 207 ; Franch. et Say. Enum. PI. Jap. I, p. 6Ô.
(76) TENTA MEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 343
G. album, AYiglit et Arn. Prodr, FI. Pen. Ind. Or. T,
p. 54.
G. micrantlium, DC. Prodr. T, p. 406, pro parte ;
''Royle, Illiistr. I, p. 49."
LrTCHr, iibique culta.
The illustration of the Silk-colton Tree in the Sliitsumon
Honzö, 8uppl. t. 13, might be referred to Eriodendron anfrac-
tuosum, DC.
STEECULIACE^.
Firmiana, Marsigli.
''F. platanifolia, Schott et Endl. " Meletem. Bot. p. 33 ";
''E. Br. in Bennett, PI. Jav. Ear. p. 235"; Walp. Repert. Y,
p. 104; Miq. Proh Fl. Jap. p. 256.
Hibiscus simjyiex, L. " Sp. PI. ed. 2, II, p. 997."
Slerculia j)latanifolia, L. f Suppl. p. 423 ; DC. Prodr.
I, p. 483 ; Benth. Fl. Hongk. p. 36 ; Kurz, in Journ. Bot.
1873, p. 193 ; Franch. et Sav. Eniim. PL Jap. I, p. Qb ;
Forbes et Heinsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 90 ; Maxim. PI. Chin.
Potanin. in Act. Hort. Petrop. XI, p. 80 ; Henry, List PL
Formos. p. 22.
/S. pyriformis, Bunge, Enum. PL Chin. Bor. p. 9; Walp.
Pvepert. I, p. 335.
S. tomentosa, Thunb. Ic. PL Jap. Decas lY, t. 8.
LijTCHÛ, cult, ex Tashiro in litt.
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong and China.
Heritiera, Dryand. in Ait.
H. littoralis, Dryand. in ''Ait. Hort. Kew. ed 1, III,
344 ITO ET MATSUMÜRA : (77)
p. 546 "; DC. Prodr. I, p. 484 ; Eoxb. FL Iiul. Ill, p. 142 ;
Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. r,3 ; Miq. Fl. Ind.
Eat. I, pt. 2, p. 179 ; Benth. Fl. Hongk. p. 3(3, et Fl. Austral. T,
p. 231 ; Mast, in Hook. f. Fl. Biit. Ind. I, p. 362 ; Maxim,
in Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p. 61 ; Forbes et Herasl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 90 ; Henry, List PI. Formos. p. 22.
Balanopleris Toihila, Gœrtn. " Fruct. II, p. 94, t. 99."
Insula Amami-Oshima {Tashirol Sept. 1887, steril.).
Insula IItchinâ : tracta Kundjan ad pagum Afa-mura
{Tashirol ApriL 1887, steril.); inter Unna et Xagu {S.
Tanalca ! n. 95, 16 Majo 1801, steril.) ; ad Unna {3Iatsu~
mura ! 1897, fl.).
Insula Myâku (ex Tnshiro).
Archipela(;o Ylma (Tashirol Aug. [Julio] 1887,
steril.),
]S"o:m. Lutcii.: Suwögi.
DiSTRTB. Littoral in tropical Asia, Australia, Polynesia
and \\. Africa.
Flowers campanulate, red.
Helicteres, l^
H. ang:ustifolia, L. Sp. PI. ed. l, p. 963; Lour. Fl.
Cochinch. p. 5.30 ; DC. Prodr. I, p. 476 ; Benth. Fl. Ilongk. p.
37 ; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 365 ; Forbes et Henisl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 90; Henry List PL Formos. p. 22.
//. lanceolata, DC. Prodr. I, p. 47(3.
(hidemansia integerrima, Miq. " PI. Jungh. I, p. 296."
O. integcrrima rar. angustifoUa, Hassk. Hort. Bong. I,
p. 94.
('^^) TENTAMES FLOßiE LUTCHUENSIS.
345
Insula Utchixâ (Jlafmmural 1897, fl. et frf.) : tractu
Nakagaii (Tashirol Majo 1887, fl.) ; Unna et Xagu
{T. lia, 11. 1030 et 11. 1057, 22 et 24 Aug. 1894, iior. et
fructif.).
Archipelago YibiA : insula Irumuti ad pagum Takana-
mui-a (.S: Tanahal n. :î29, 20 Jiuiio 1891, frf.).
DiSTRiE. From Formosa (Makinol), the Philippines,
Hongkong, and southern China, to the Malay Peninsula and
ArchijDelago.
Melochia, L.
M. corchorifoUa, L. 8p. PL ed. l, p. 675; Willd. Sp.
PI. in, p. 604 ; Pvoxb. Fl. Ind. Ill, p. 139 ; Benth. Fl. Austral.
I, p. 235 ; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 374 ; Forbes
ct Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 91 ; Makino, 111. Fl. Jnp. t. 7 ;
Henry, List PI. Formos. p. 22.
J/, concatenaia, L. Sp. PL ed. 1, p. 675.
M. supina, L. Sp. PL ed. 1, p. 675.
M. tnincata, Willd. Sp. PL III, p. 601.
liicdlea concatenta, DC. Prodr. I, p. 41)2.
R. corchorifolia, DC. Prodr. I, p. 491; Wight et Arn.
Prodr. FL Pen. Ind. Or. I, p. (}{'>.
R. supina, DC. Prodr. I, p. 491.
Visenia concatenata, Si)reng. Syst. Ill, p. 30.
V. corchorifolia, Spreng. Syst. Ill, p. 30.
V. supina, Spreng. Syst. Ill, p. 30.
Insula UtchinI {Tashirol X^y'û. 1887, fi.j.
Insula Myaku {Tashirol Julio 1887, fl.). "
346 ITU ET MATSUMÜEA : (79)
Aechipelago Yèma : insula Kuru-shima (ex Tashiro).
DiSTRiB. A common tropical plant ; also spread into
Japan, Formosa and China.
TILIAGE^.
Triumfetta, L.
T. rhomboidea, Jncq. " Enum. PI. C'arib. p. 22," et
"Select. Stirp. Am. p. 147, t. 90"; DC. l'rodr. I, p. 007 ; Mast,
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. ?/Jö ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 93 ; Henry, List PI. Formos. p. 23 ; Makino, in Bot. Mag.
Tokyo, IX (189Ö) p. 2Ô7.
T. angulata, Lande. Encycl. III, p. 421 ; Wiglit Ic. PI.
Ind. Or. t. 320; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Lui. Or.
I, p. 74; Benth. Fl. Ilongk. p. 41.
T. Bartramia, L. "Syst. ed. 10, p. 1044"; Eoxb. Fl.
Ind. II, p. 403.
T. trilocularis, Iloxb. Fl. Ind. II, p. 402.
Insula Amami-Oshima {lashirol Sept. 1887, steril.).
Insula Uïchinà {Blalsumura ! 1897, 11.).
Insula Myâku {TasJiirol Aug. 1887, 11.).
Aechipelago Yî^ma {Tashiro I Aug, 1887, steril.):
insula Irumuti ad pagum Sunai-mura [S. lanaka ! n. 330,
15 et 12 Junio 1891, planta minor) ; insulis Kurusliima et
Hatiruma (ex Tashiro) ; insula Ishigatchi ad pagum Sliika-
mura {Kiirolwa ex Makino).
DiSTEiB. Tropical and subtropical Asia, including
(80) TENTAMES floej: lutchuensis. 347
Formosa (Makino î), south-eastern China and India ; also in
tropical Africn, Anierica and the Malay Islands.
T. procumbens, Forst. " Prodr. Fl. Ins. Austral, p. 3-3 ";
DC. Prodr. I, j). -j08 ; Hook, et Arn. Bot. Beecli. Voy. p. 60;
Hemsl. in Jonrii. ]jot. LSOO, p. 2 (non Penth. FI. Austral. I, p.
273, nec auct. alior., salteni pro maxima parte).
T. crassifolia, .^olander, " Priin. FI. Pacif. p. 2-30,"
et in " Parkins. Drawings of Taliit. PI. t. -jl, iued.";
Seemann, Fl. Vit. p. 26.
T. Fahreana, Gaud. " Bot. Voy. Freyc. p. 478, t. 102,"
fide Hemsl. I.e.
AiiCHiPELAGO Yèma : insula Hatiruma [Tashirol Julio
1887, frf.).
DisïiUB. Malay Archipelago, AVestein Polynesia, Fritz-
roy Island, the Seychelles, Diego Garcia and the Keeling
Islands.
This is an interesting discovery. The whole plant densely
villous, the stem being procumbent, "with long-petioled rotuudate
or ovate obtusely 1- or tri-lobed crenate or crenate-dentate
leaves, nearly naked above, but densely pubescent and grayish
below. Fruits globose, l-l inch diam., with many densely
villous prickles, which are distinctly dilated at the base.
Tashiro's specimen is closely allied to T. semUriloba, L., but
can be distinguished by its stem being softly pubescent and never
hispidulous, by its fruits provided with many long prickles, which
are dilated at the base, as well as densely villous and never
glabrous.
T. annua, L. ]Mant. p. 73 ; DC. Prodr. I, p. 507 ; Micp
348 ITü ET MATSUMUKA : (81)
FL Ind. Bat. T, pt. 2, p. 196; Mast, in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
I, p. 390 ; Bot. Mag. t. 2296.
T. Irichoclada, link, " Enum. Hort. Berol. II, p. o ";
I)C. Prodr. I, p. '307 ; Francb. et Sav. Eiiuni. PL Jap. I,
p. 60.
T. indica, Laiiik. EncycL III, }). 420 ? ex HC. Lc.
Insula Amajii-Oshima {Tashiro Î Sept. 1887, fl. et frf.).
HiSTRiB. Asia, including Jaj^an and India ; ako in
tke Malay Islands and Tropical Africa.
Corclioius, L.
C. acutangulus, Lamk. Encyl. II, p. 104 ; HC. Prodr.
I, p. ~)0ö; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Ür. I, p. 73;
Wight, Ic. PI. Ind. Or. t. 739 ; Benlli. Fl. Ilongk. p. 40, et Fl.
Austral. I, p. 277 ; Maxim, in Mel. Biol. XII (1880) p. 428 ;
Griseb. Fl. Brit. AV. Ind. Isl. p. 97 ; Mast, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 398 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fi. Sin. I, p. 93 ; Hcni-y,
List PI. Formos. p. 23.
a fuscus, Pvoxb. "Hort. Beng. p. 42," et Fl. Ind. IT.
p. 582.
LÛTCHÛ [H. Nahagawal).
Insula Amami-Oshima {Tashiro ! Sept. 1887, fl. et frf.).
Insula Utchinâ : tractu Nakugan [Tashiro \ Junio
1887, tl. et frf.).
Insula Myâku {Tashiro I Julio 1887, il. et frf., T. lïo,
n. 1154, 9 Aug. 1894, 11.).
.VRCiiiUELAGO YûMA {Tdshirol ^Vug. 1887, 11.): insula
Kuru-sliima (^ex Tashiro). '
(82) TENTAMEN FLOR.E LUTCHUENSIS. 349
DiSTETB. Tropical and subtropical Asia, including
Formosa {^lakino !), Hongkong and India ; also in Tropical
Africa, Australia and the West Indies.
Elseocarpiis, L.='^
E. decipiens, Hemsl. in Forbes et Hemsl. Ind. Fl. 8in.
I, p. 94 ; Henry, List PI. Formes, p. 24.
F. plioiinicefoliMS, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat.
in Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 1G4 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. p. 205 ; Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. 07 (non Hook et Arn.).
LÛTCHÛ {Wright fide Forbes et Hemsl.).
INSULA Utchixâ : ad oppidum 8hui {T. Itö, n. 785,
26 Julio 1894, fl.).
DiSTRiB. Japan, Formosa and China.
E. japonicus, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in Abhandl.
Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 1(>5 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p.
205; Franch. et Sav. Enura. PI. Jap. I, p. 07; Maxim, in
Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p. 61 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 95.
LrTCHf ( Wright fide Forbes et Hemsl.).
■^Obseiv. An allied genus Echixocarpus, BL, though represented by two species in
China and by one in Formosa, has never been discovered within our limits. As there seems,
however, to occur a little confusion in the nomenclature of the Chinese species, published
some years ago by Mr. Hemsley, I may venture to make the following suggestion : —
1- Echinoe^rpus sinensis, Hance, in Journ. Bot. 1S84, p. 108.
Ilab. in Cliina : Kwangtung, Lofaushan (Faher tide Hance).
2. E. Hemsleyanus, T. itn.
1'. .5wv(.-/x,' Hemsl. in Annals of Bfit. IX (1895) ji. 147 (non Ilnncc).
llab. in Cliina : Hupeli {A. Henry lide Hemd.).
Schumann (in Engler and Prantl's Xatiirlich. Pflanzenfam. Ill, 0, p. 5), however, in-
cludes this genus into Sloa-iieci, L. [T. Itr.].
350 ITÜ ET MATSUMURA : (83)
Insula Amamt-Oshima {Doederleln fide Ilaximowicz) :
inter Nishinakama et Xazé (T. lia, n. 718, 20 Julio 1894,
M.).
Insula Utciiinâ (7«s/wVo ! Majo 1887, il. et fruct. im-
mat., 3Iatsumura ! 1897, deflor.) : in tracta Kiindjan monte
Unna-daki {T. Itô, ii. 108(n 23 Aug. 1894, fi-fV).
Archipelago Ykma ( Tashiro ! ,lulio 1887, frf.) : in insula
Isbigatchi monte Suri (Aragatchi\ 21 Martio 1895, flor.).
Nom. Lx'TCit.: Susadjin (Y.) ex Aragatchî in litt.
DiSTRiB. Japan.
MALPIGHIACE^.
TristelJateia, Thouars.
T. australasica, A. Ricli. " Sert. Astrol. p. 38, t. 15 ";
Benth. FI. Austral. I, p. 28C. ; Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 418 ;
Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, Xll (1898) p. 2 ; Henry, List
PI. Formes, p. 24.
Platynema laurifoHum, Wight et Arn. in Edin. New
Phil. Journ. 1833, p. 179, ct Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I,
p. 107.
Insula Utchinà : ad marginem la eus Kezazi {Matsu-
mura \ Majo 1897, 11.).
Dlstrib, Singapore, east\Yards to Xevv Ireland.
GEBANIACEiE.
Oxalis, L.
O, COrniculata, L. Sp. PI. ed. 1, p. 435 ; Thunb. Fl. Jap.
(84) TENTAMEN FLOE.E LUTCHUENSTS. 351
p. 187 ; Lour. FL Cocliinch. p. 285 ; Hook, et Arn. Bot. Beech.
Voy. p. 261 ; DC. Prodr. I, p. 692 ; Benth. Fl. Hongk. p. 56,
et Fl. Austral. I, p. 301 ; Roxb. Fl. Ind. IT, p. 457 ; Wight et
Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 142; Wight, Ic. PI. Ind.
Or. t. 18 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 271 ; Franch. et Say. Enum.
PI. Jap. I, p. 69; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 99;
Franch. PL David. I, p. ßö ; Hillebrand, Fl. Hawaii. Tsl. p.
59; Henry, List PI. Formos. p. 24.
LÛTCHÛ (H. Nahagaiual fructif.).
Insula Utchinâ (Tashirol Majo 1887, fl. et frf.): ad
Nâfa {T. Itô, n. 844, 4 Aug. 1894, flor.) ; inter Nâfa et
Tchatan {T. ltd, n. 953, 22 Aug. 1894, fructif.) ; ad oppidum
Shui (Maisumural 1897, fl.^.
Insula Myaku {T. Ito, n. 1155, 17 Aug. 1894, frf.).
Insula Irabu proxime insula Myaku {T. Itô, n. 1208, 17
Aug. 1894, flor. et fructif.).
Archipelago Yéma : insula Kuru-shima (ex Tashiro,
T. ltd, n. 1372, 15 Aug. 1894, flor. et fructif.).
NoMiN. LuTCH.: Târâgwît-gusa (U.), Nyatsuku (]\I.) ex
T. ltd.
DiSTRiB. Cosmopolitan in warm countries.
-O. violacea, L. (?) Sp. Pi. ed. l, p. 433 ; Willd. Sp. PI.
II, p. 786; "Thunb. Diss. Oxal. p. 12"; '' Jacq. Oxal. p. 93,
t. Dß "; DC. Prodr. I, p. 695 ; Bot. Mag. t. 2215 ; Lamk. Encycl.
IV, p. 686 ; A. Gray, Man. Bot. N. U. St. p. 109.
LÛTCHÙ, cult. (S. Tanahal 1891, steril, sub "intro-
duced from China about 20 years ago").
Nom. Dutch : Yawata, ex .S'. Tanaha in litt.
DisTEiB. America.
352 ITC) ET MATSUMURA : (85)
Mr. S. Tanaka kindly sent me a specimen, which, being
unfortunately sterile, is too imperfect for specific determination
in this great genus. [T. Itö].
Impatiens, L.
=^=1. Balsamina, Tinn. Sp. PL ed. l, p. 938; Thiuib. Fl.
Jap. p. 327; Lour. Fl. Cochinch. p. 312; Wight et Arn. Prodr.
Fl. Peu. Ind. Or. I, p. 135 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy.
p. 260; Hook, f Fl. Brit. Ind. I, p. 453; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 8 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 70 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 100.
Balsamina hortensisy Desf. in " Diet. Sc. Nat. Ill, p. 485 ";
DC. Prodr. I, p. 685.
LÛTCHÛ (fide Hook, et Am.). Cult.
DiSTRiB. Throughout tropical and subtropical India,
Ceylon, and the Malay Islands, often only as an escape from
cultivation, as it is probably in China {co?if. Forbes et Hemsl.
I.e.).
I observed this plant in Amami-Oshiraa and also in the
Yêma Archipelago. [T. Itö].
EUTACE^.
Bœninghausenia, Beichb.
B. albiflora, Reichb. " Conspect. Reg. Yeg. p. 197 "; Hook,
f. F). Brit. Tnd. I, p. 486; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 209; Hance,
in Journ. Bot. 1874, p. 259 ; Franch. et Sav. Enum. Pi. Jap.
(86) TENTAMEN FLOPwE LUTCHUENSIS. 353
I, p. 71; Franch. PL David. I, p. 66; Forbes et Hemsl, Ind.
FI. Sin. I, p. 102.
LÛTCHÛ : specimen hujiis speciei observatus est (ex
Matsumura, in litt.).
DiSTßiB. Japan, China and tlie Himalayas.
Evodia, Forst.
E. triphylla, DC. Prodr. I, p. 724 ; Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 488 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 104 ; Henry,
List PI. Formos. p. 25.
E. Lamarckiana, Bentli. Fl. Hongk. j). 59 ; Maxim, in
Mel. Biol. XII (1886) p. 428.
Fagara triphylla, Lamk. Eucycl. II, p. 447.
Lepta triijhylla, Lour. Fl. Cocliincb. p. 82.
Zanthoxylum Lamarchianum, Cbam. et Sclileclit. in
'' Linnœa, V, p. 58."
Z. ptelecefolium, Cliamp. in " Kew Joiirn. Bot. Ill, p.
330."
Z. trijjkyllum, AVigbt, le. PI. Ind. Or. t. 204.
LÛTCHÙ (Wright, JIatsumural jMajo 1897, t'rf.j.
Insula Utchinâ {Tashirol Majo 1887, frf.): ubique ad
ostium œstuarii Nâfa, arbor 3-4 metralis, 2 Junio, fl.,
Taskiro s. n. jap. Awadan, fide Maximoivicz ; ad oppidum
Sbui {T. ltd, n. 786, 26 Julio 1894, fructif.) ; inter Nâfa
et Tchatan {T. ltd, 21 Aug. 1894, fl. et fruct. immat.).
Insula Myâku : inter Nagama et Arazatu {S. Tanaka !
n. 248, 6 Junio 1891).
Nom. Lutch.: Awadan (Ü.).
354 ITO ET MATSUMUKA. : (87)
DiSTKiB. Bonin Islands, Formosa, the Philippine
Islands, Hongkong, Hainan, Malaya and Eastern India.
E. meliaefolia, Benth. Fl. Hongk. p. Ö8 ; Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 490; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Bin. I, p. 104; Henry,
List PI. Formos. p. 24.
E. glauca, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 211 ; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 72.
Boymia glabrifolia, Champ, in " Kew Journ. Bot. Ill,
p. 330"; Seemann, Bot. Voy. 'Herald,' p. 370.
3Iegabotrya melkefoUa, Hance, in Walp. Ann. II, p.
259.
LÛTCHÙ {3Iatsimmra I Majo 1897, steril.).
DiSTRiB. Japan, Formosa (ilfa^mo !), Hongkong, China
and India.
Zanthoxylum, L.
Z. ArnOttianum, Maxim, in Mel. Biol. VIII (1872) p.
372.
Z. lyiperituin. Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 261
(non DC).
LÛTCHÛ {N. Nakagawa ! n. 82, 1892, steril.).
Insula Utchinâ [S. Tanaha ! n. 78, 1891, steril.) :
Nagn-madjiri {Tashirol Martio 1887, frf.), in Nagu (llatsu-
mura ! April. 1897, frf.).
Insula Myâku {Tashiro ! Julio 1887, fl. o), ad Gushiku
{Tatitiil n. 1231, 25 JMajo 1895); insula Irabu {T. liö, n.
1209, 17 Aug. 1894, frf.).
(88) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS, 355
Archipelago Yèma : insula Ishigatchi trajectu inter
pagos Shika-miira et Nagura-mura {T. Ito, u. 1273, 11 Aug.
1894, frf.) ; ad pagum Shika-mura {Kuronva ex Makino).
Nom. Lutch.: Sansogii (M.) ex Talitu.
DiSTRiB. Bonin Islands !
Fagara, L.
F. nitida, Roxb. " Hort. Beng. p. 11," et Fl. Ind. I, p. 419.
Fagara piperita, Lour. Fl. Cochinch. p. 80 (nee L.).
Zanthoxyliwi nitidum, DC. Prodr. I, p. 727 ; Bentli. Fl.
Hongk. p. 58 ; Maxim, in Mel. Biol. VIII (1871) p. 2 ;
Forbes et Hemsl. Iiid. Fl. Sin. I, p. 106 ; Henry, List PL
Formos. p. 25.
Insula Kumi (ex Tashiro).
Archipelago Yèma : in montauis [Tashiro I Julio 1887,
frf.) ; insula Yunakuni ad pagum Sunai-mura monte Ura-
bu-daki (S. Tanaha ! n. 391 A et n. 391 B, 13 Junio 1891,
fructif.).
Nom. Lutch.: iSaru-gatcliin (Y.) tide aS^. Tanaha in litt.
DiSTRiB. Formosa {3Iakino !), Hongkong and China.
F. emarginella, Engl, in Engler et Prantl, Natiirl.
Püanzenfam. Ill, 4, p. 118.
Zanthoxylum emarginellwn, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 210 ;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 73 ; Hemsl. in Annals
Bot. IX (1895) p. 149 ; Henry, List PI. Formos. p. 25.
Z. sp., Forbes et Hemsl. Ind. Fl. 8in.^I, p. 108.
Archipelago Yêma : in montanis (Tashirol Julio 1887,
steril.).
356 ITO ET MATSÜMURA : (89)
DiSTRiB. Japan ? Formosa, and the island of Chusan
in China.
F. SChinifolia, Engl, in Engler et Pnintl, Natürl. Pflan-
zenfam. III, pt. 4, p. 118 (nee. L.).
Zayithoxyluni schini folium, Sieb, et Zucc. FL Jap. Farn.
Nat. in Abliandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 137 ;
Hauce, in Journ. Bot. 1883, p. 296 ; Maxim, in Mel. Biol.
VIII (1871) p. 3 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 107.
Z. 3Iantächuricum, Benn. in " Ann. Nat. Hist. ser. 3,
X (1862) p. 200."
LÛTCHÛ (H. Nahagawa ! n. 160, flor. juv.).
Insula Amami-Oshima (Tashiro ! Febr. 1887, fl.j.
Insula Utchinâ : in Tchatan-madjiri {Tashiro ! Majo
1887, fl.)-
DiSTKiB. Japan, China and Corea.
Toddalia, Juss.
T. aculeata, Pers. Syn. PI. I, p. 249 ; DC. Prodr. II, p.
83 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 261 ; Wight, et Arn.
Prodr. FL Pen. Ind. Or. I, p. 149 ; '' Wight, Illustr. t. 66 ";
Benth. Fl. Hongk. p. 59; Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 497;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 108; Henry, List PL
Formos. p. 25.
T. asiatica, Lamk. Encycl. VII, p. 693, et Illustr. II,
p. 116.
T. floribunda, Wall. '' PL As. Ear. Ill, p. 37."
T. nitida, Lamk. Illustr. t. 139, f. 1.
Limonia oligandra, Dalz. in " Kew Journ. Bot. II
(1850) p. 258."
(90) TENTAMEN FLOR.E LUTCHÜENSIS. 357
Paullinia asiatica, L. Sp. PI. ed. 1, p. 365.
Scopolia aculeata, Sm. " Ic. Ined. II, t. 34 (1790) ";
Willd. Sp. PL I, p. 1115 ; Roxb. Fl. Ind. I, p. 616.
Zanthoxylumflorihu7idum, Wall. ''Cat. n. 1206," et '' PI.
As. Rar. Ill, t. 37."
Z. nitidum, Wall. " Cat. n. 1207, ex China (non DC.)."
LÛTCHIJ ( Wright fide Forbes et Hemsley, II. Nakagawa !
steril., K. Hirasawa ! 1894 in Herb. Normal School,
Kagoshima).
Insula Utchina : ad Nâfa (3Iatsumura ! April. 1897,
frf.) ; ad pagum Idziinzatchi-mnra {Yamada ! Aug. 1882) ; in
oppidum Shui {T. ltd, n. 787, 26 Julio 1894, flor. juveu.) ;
ad Binnu-taki [Tirai n. 759, 1895, frf.); in Natchidjin-
madjiri (Tashiro ! Julio 1887, frf.) ; insula Kumi (ex Tashiro).
Insula MyIku (ex Tashiro).
Archipelago Yêma : insula Kuru-shima (ex Tashiro).
NoMix. LuTCH.: Sarukake (U.) fide Tashiro ; Sarakatchi
(Ü.) ex T ltd.
DiSTEiB. Formosa, Hongkong, China, the Philippine
Islands, the Malay Archipelago, India and Ceylon.
I observed this plant in the islands of Myaku and Irabu.
[T. Itö].
Skimmia, Thunb.
S. japonica, Thunb. Fl. Jap. pp. 4 et 62 ; DC. Prodr.
II, p. 18 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 74.
Ilex Skimmia, Spreng. Syst. I, p. 495.
Insula Utchina : in tractu Kundjan (3Iatsujnura ! Majo
1897, frf.).
DiSTRiB. Japan.
358 it5 et matsumura : (91)
GlyCOSmis, Correa.
G. pentaphylla, Correa, ill " Ann. Mus. Par. VI (1805)
p. 386," DC. Prodr. I, p. 538 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen.
Ind. Or. I, p. 93 ; Benth. F). Austral. I, p. 367 ; Kurz, in Journ.
Bot. n. s. V (1876) p. 36; Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 108;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 109 ; Henry, List PI.
Formos. p. 25.
G. arborea, DC. Prodr. I, p. 538.
G. chylocarpa, Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind.
Or. I, p. 45.
G. citrifolia, Lindl. in " Trans. Hort. Soc. Lond. VI
(1826) p. 72"; Benth. Fl. Hongk. p. 51.
G. Retzii, Rœm. ** Synop. fasc. I, p. 41."
Limonia arhorea, Roxb. " Corom. PL t. 85," et Fl.
Ind. II, p. 381 ; Ait. Hort. Kew. ed. 2, III, p. 43 ; Bot.
Mag. t. 2074.
L. jmrvifolia, Sims, Bot. Mag. t. 2416.
Myxospermum chlylooarpum, Kœra. *' Synop. fasc. I, p.
40."
Insula Utchinâ : ad oppidum Shui (Tashirol Julio
1887, sterilis, Matsumural Majo 1897, frf.).
Archipelago Yêm a (Jas/iiro ! Julio [Aug.] 1897, fl. et
frf.) : insula Ishigatchi ad pagum Kabira-mura {S. Tanaka !
n. 273, 26 Junio 1891) ; insula Kuru-shima (ex Tashiro).
NoMiN. LuTCH.: Fana-shinbögi (U.), Midzu-kokkwa
(Y.) ex T. ltd.
DiSTRiB. AVidely spread in tropical and subtropical Asia,
including Formosa {Tashirol Makinol), Hongkong, South
(92) TENTAMEN FL0RJ5 LUTCHUENSIS. 359
China and the Philippine Islands, extending to Polynesia
and Australia.
Murraya, L.
'■• M. exotica, L. Mant. Alt. p. 563 ; DC. Prodr. I, p. 537 ;
Roxb. Fl. Ind. II, p. 374 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Yoy. p.
260; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 94; Wight,
Ic. PL Ind. Or. t. 96 ; Benth. Fl. Hongk. p. 50, et Fl. Austral.
I, p. 369 ; " Bot. Reg. t. 434 "; Oliv, in Journ. Linn. Soc. Y,
Suppl. 2 (1861) p. 28; Brandis, For. Fl. Ind. I, p. 502;
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 502 ; Maxim, in Mel. Biol. XII
(1886) p. 429; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 109 ; Henry,
List PI. Formos. p. 25.
Chalcas japonensis, Lour. Fl. Cochinch. p. 271.
C. paniculata, Lour. Fl. Cochinch. p. 270.
Marsana huxifolia, Sonner. '' Yoy. Ind. Or. Ill, p.
282, t. 139 (1782)."
LÛTCHÛ (ex Hooh. et Am., Wright ex Oliver nee non
ex Forbes et Hemsl., Tanaha ex Maxim.). Cult.
Insula Amami-Oshima : ad Naze, cult. {T. lia, n. 494,
21 Julio 1894, steril).
Insula UtchinI : ad portum Nâfa (S. Tanaha ! n. 5,
1891, frf., cult., T. M, n. 845, 3 Aug. 1894, fl., cult.) in
Idzunzatchi-mura {Yamadal 22 Aug. 1882, steril.); ad
oppidum Shui, cult. {T. M, n. 788, 24 Julio 1894, fruct.
immat.).
NoMiN. LuTCH.: Gikidji sen Gikidia (Ü.) ex 7\ Itö.
DiSTRiB. Widely spread in tropical and subtropical Asia,
360 ITü ET MATSÜMURA ! (93)
including Formosa, Hongkong, South China and India ; also
in Australia and Polynesia; often cultivated.
Olausenia, Burm.
*C. Wampi, Oliv, in Journ. Linn. Soc. V, Suppl. 2, p.
184; Benth. Fl. Hongk. p. 50; Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p.
505; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 110; Henry, List
PI. Formos. p. 25 ; Shitsumon Honzö, Suppl. t. 8.
Cookia Wampi, Blanco, Fl. Fil. ed. 1, p. 358.
C. punctata. Sonner. " Voy. Ind. Gr. III, p. 258, t. 130
(1780) "; DC. Prodr. I, p. 537; Roxb. Fl. Ind. II, p. 382.
Quinaria Lansium, Lour. Fl. Cochinch. p. 272 (1790).
LÛTCHÛ, cult. sec. Shitsumon Honzö, I.e.
DisïRiB. Cultivated for its fruit in Formosa, Hongkong,
Hainan, China, India and Malaya ; native country uncertain
(according to Forbes and Hemsley).
Citrus, L.
C. nobilis, Lour. Fl. Cochinch. p. 466 ; DC. Prodr. I, p.
540 ; '' Ker, Bot. Regist. t. 211 "; " Andrew, Bot. Repert. t. 608 ";
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 74 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 111.
C. deliciosa, Tenore, " Sull. Arancio Mandarino, p. 11,
cum tab."; Walp. Repert. II, p. 804.
LÛTCHÛ, cult.
Insula Amami-Oshima, cult. {S. Tanaka I n. 452, 28
Aug. 1891, T. ltd, n. 497, 21 Julio 1894).
(94) TENTAMEN FLOR^ LUÏCHUENSIS. 361
Nom. Lutch.: Mikan, ex Tashiro in litt.
Var. spontanea, T. Ito. Arbuscula ramosa, ramulis
glabris, ssepe spinosis, ad upicem angulatis ; foliis 5-9 cm. longis,
2-4è cm. latis, ellipticis vel oblongo-ellipticis vel elliptico-lanceo-
latis interdum ovatis, coriaceis, minute glanduloso-punctatis,
utrinque glabris, reticulatis, supra nitidis, subtus venis prominen-
tibus, apice obtuso vel emarginato, crenato-serratis, petiolis 4-20
mm. longis angulatis exalatis ; fructibus globosis circa 25 mm.
longis, pericarpo tenui glanduloso-punctato, 7-8-locularibus, aci-
dissimis, seminibus 4-6 cm. longis ovoideis paucis.
C. Aurantium ? var. Tatchibana, Makino, in Jouru. Hort.
Soc. Jap. (1896) p. o, cum tab.
Insula Amami-Oshima {S. l^anaha ! n. 458, 28 Aug.
1891, fructif., T. m, n. 529, 21 Julio 1894, fructif.) : in
montanis Miyamantö inter Yamatobama et Taken, sponte
dicitur (T. lid, n. 603 et n. 604, 17 Julio 1894, fructif.).
Archipelago Yema : insula Irumuti in ripis fluminis
Nakara-ga, sponte dicitur {T. ltd, n. 1414, 12 Aug. 1894,
fructif.). Fructus minores acidissimi.
Var. Tatchibana, T. Ito.
LÛTCHÛ, cult.
Nom. Lutch.: Suikwa-sha, (U.) ex Tashiro in litt.
DiSTRiB. Japan and China.
===0, Aurantium, L. op. PI. ed. l, p. 782; DC. Prodr. I,
p. 539 ; Lour. FJ. Cochinch. p. 466 ; Grisebach, Fl. Brit. W.
Ind. Isl. p. 132; Koxb. Fl. Ind. Ill, p. 392; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 97; Franch. et Sav. Enum. PL
Jap. I, p. 74 ; Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 515 ; Forbes et
362 ITO ET MATSUMURA : (95)
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 110 ; Henry, List PI. Formos. p. 26.
Subsp. amara, L.; Engler, in Engl, et Prantl, Natürl.
Pflanzenfam. Ill, pt. 4, p. 198.
C. amara, Link, " Handb. II, p. 345."
C. Aurantium, L. var. Bigaradia, Grisebach, Fl. Brit.
W. Ind. Isl. p. 132 (1864) ; Brandis, For. Fl. Ind. p. 53 ;
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 515.
C. Bigaradia, Loisel. in *' Dnliam. Arb. ed. nov. VII,
p. 99"; Franch. et Sav. Eniim. PI. Jap. I, p. 7().
C. buxifolia, Poir. in Lam. Encycl. IV, p. 580 ; DC.
l*rodr. I, p. 540.
G. sinensis, Pers. Syn. II, p. 74 ; DC. Prodr. I, p. 539.
C. vulgaris, Risso, in ** Ann. Mus. Par. XV (1813) p.
190"; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 97.
C. vulgaris indicum, Gall. Citr. p. 122.
LÛTCHÛ, cult.
DiSTKiB. Cultivated in Japan, China and India.
Subsp. sinensis, (Gall. Citr. p. 149) Engler, in Engl,
et Prantl, Xatiirl. Pflanzenfam. Ill, pt. 4, p. 198.
LÛTCHÛ, cult.
Nom. Lutch.: Kunebu (U.) ex Tashiro.
DisïRiB. Cultivated in Japan, Formosa, China and
India ; naturalised in West Indies (according to Grisebach).
Var. Decumana, Bonavia, ex Engler, in Engl, et
Prantl, Natürl. Pflanzenfam. Ill, pt. 4, p. 198 ; Shitsumon
Honzö, Suppl. t. 9.
C. Aurantiuvi ß slnense, L. " S}). PI. ed. 2, p. 1101."
(96) TENTAMEN FLOEiE LUTCHUENSIS. 363
C. Decumana, Lour. Fl. Cochincli. p. 467 (1790) ;
AVilld. Sp. PI. Ill, pt. 2, p. 1428 (1800) ; DC. Prodr. I,
p. 539; Eoxb. Fl. Ind. Ill, p. 393; Grisebacli, Fl. Brit.
AV. lud. Isl. p. 132 ; Frauch. et Sav. Euum. PI. Jap. I, p.
74; Hook. f. Fl. Brit. lud. I, p. 516 ; Forbes et Herasl. lud.
Fl. Sin. I, p. Ill ; Heuiy, List PI. Formos. p. 26.
Insula Amami-Oshima, calt. {S. Tanalcal u. 454, 28
Aug. 1891, steril., T. Bö, u. 496, 21 Julio 1894, fructif.).
Nom. Lutcil: Zabou (U.) ex Tashiro iu litt.
DiSTEiB. Native of Alalaya and Polynesia (according to
Hook, f.) ; cultivated iu Japan, Formosa, China and India ;
naturalised iu West Indies (according to Grisebach).
SIMAEUBE^.
Picrasma, Blume.
P. quassioides, Benn. "PI. Jav. Kar. p. 198, in adnot.";
Benth. Fl. Hougk. p. 60 ; Planch, in " Hook. Loud. Journ. Bot. Y
(1846) p. 573"; A. W. Benn. iu Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p.
520 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 112.
P. ailanthoides, Planch, in " Hook. Loud. Journ. Bot.
V (1846) p. 573 "; Walp. Auu. I, p. 167 ; Frauch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 75.
P. japonica, A. Gray, Bot. Jap. iu Mem. Am. Acad.,
u. s., VI (1858-59) p. 385 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 211.
Ni77ia quassioides, Buch. -Ham. ex "A. Juss. in Mem.
Mus. Par. XII (1825) p. 516."
Simaba quassioides, Buch. -Ham. iu D. Don, Prodr. Fl.
Nep. p. 248.
364 ITO ET MATSUMURA : (97)
Rhus ailanthoides, Bunge, Enum. PI. Chin. Bor. p. 15.
Insula Utchinà {Tashirol Jiinio 1887, steril): ad
oppidum Sliui {Matsumural 1897, steril.).
DiSTUiB. Japan, China, Hongkong, Corea and the
Himalayas.
BURSEEACE^.
Canarium, L.
"^ C. album, Hœusch, " Nom. ed. 3, p. 287 "; DC. Prodr. II,
p. 80 ; Hance, in Journ. Bot. 1871, p. 39 ; Engler, in DC. Monogr.
Phanerog. IV, p. 149; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
113; Shitsumon Honzö, Suppl. t. 3.
C. sinense, Rumph. " Herb. Amb. II, p. 154," sec. DC.
Pimela alba, Lour. Fl. Cochinch. p. 408.
LÛTCHÛ, culta.
Insula Utchina, in hort. cult, ex Tashiro in litt.
Nom. Lutch.: Kanran (Ü.) ex Tashiro in litt.
DiSTKiB. Cochinchina; cultivated in China.
MELIACE^.
Melia, L.
=-=M. Azedarach, L. 8p. PI. ed. l, p. 385; Lamk. Encycl.
t. 352 ; DC. Prodr. I, p. 621 ; Bot. Mug. t. 1066 ; Roxb. " Hort.
Beng. p. 33," et Fl. Ind. II, p. 395; Wight et Arn. Prodr.
(98) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 365
Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 117 ; Wight, Ic. PL Ind. Or. t. 160 ;
A. Juss. in Mém. Mus. Par. XIX (1830; t. 13, f. 4"; Hiern, in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 544; Miq. Ann. Mus. Lugd.-Bat.
IV, p. 5, et Pro!. Fl. Jap. p. 212 (var. subtripinnata) ; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 75; C. DC. in DC. Mongr.
Phanerog. I, p. 451 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 113 ;
King, in Journ. As. Soc. Beng. LXIV (1895) p. 20; Shitsumon
Honzö, Naihen, t. 13; Hemy, List. PI. Formos. p. 26.
31. Bukayun, Royle, " III. Bot. Him. p. 144."
31. japo?uca, G. Don, Syst. I, p. 680; Walp. Rep. V,
373 ; Maxim, in Bull. Soc. Nat. Mose. 1879, p. 7.
31. sempervirens, Sw. " Prodr. Veg. Ind. Or. p. 67 ";
" Bot. Reg. t. 643 "; *' Roxb. Hort. Beng. p. 33," et Fl.
Ind. II, p. 395.
Insula Utchinâ : ad porLum Nâfa iu Idzunzatcbi-
mura {Yamadal 1882).
Nom. Lutch.: Shinran (U.) ex Yamada in litt.
DiSTRiB. China and India ; commonly cultivated iu the
warmer parts of both the Old and the New Worlds.
Aglaia, Lour.
'■'A. Odorata, Lour. Fl. Cochinch. p. 173; DC. Prodr. I,
p. 537 ; Wight, Ic. PI. Ind. Or. t. 511 ; Hook, et Arn. Bot.
Beech. Voy. p. 174, t. 34; '* A. Juss. in Mém. Mus. Par. XIX
(1830) p. 245, t. 14, f. 7 "; Miq. in Ann. Mus. Lugd.-Bat. IV,
p. 48 ; Hiern, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 554 ; C. DC. in
DC. Monogr. Phanerog. I, p. 602 ; Maxim, in Mel. Biol. XII
366 ITO ET MATSUMURA : (99)
(1886) p. 429; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 114; King,
in Joiirn. As. Soc. Beng. LXIV (1895) p. 62 ; Harms, in
Engler et Prantl, Natlirl. Pflanzenfam. HI, pt. 4, p. 298, f.
16, A-D; Henry, List PI. Formos. p. 26.
A. pentaphylla, Kurz, ex Miq. I.e.
Gamunium cliinense, Roxb. '' Hort. Beng. p. 18," et Fl.
Ind. I, p. 636.
C. sinense, Rumph. " Amb. V, p. 28, t. 18, f. 1."
Ophilia odorata, Spreng. Syst. I, p. 766.
LÛTCHÛ (Tanaka s. n. jap. Morau), sec. Maximowicz.
Nom. Lutch.: Möran, ex Tashiro in litt.
DisïRiB. Formosa [Makinol), China, the INFalay Penin-
sula and Archipelago, and India.
OLAGINE^.
Schœpfia Schreb.
S. jasminodora, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in
Abliandl. Akad. Muench. IV, pt. 3 (1846) p. 135 ; Blume, Mus.
Bot. Lugd.-Bat. I, p. 175; Walp. Ann. I, p. 960; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 371 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 76 ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 114.
Schœpfioides jasminodora, Miers, in Jouvn. Linn. Soc.
XVII (1878) p. 77.
LÛTCHÛ {Wright sec. Forbes et Hemsl.).
DisTRiB. Japan.
(100) TENTAMEN FLORAE LUTCHUENSIS. 367
ILICINE^.
Ilex, L.
I. Hanceana, Maxim. De Coriaria, Ilice, etc. in Mem.
Acad. Sc. Pétersb., 7 sér. XXIX (1881) p. 33 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 116.
1. buxifolia, Hance, in Journ. Bot. 1876, p. 364.
Insula UtchinI {Tashirol Febr. 1887, steril.): tractu
Kundjan [Matsumura ! Majo 1897, fl., sub flor. alba).
DiSTRiB. South China.
I. crenata, Thunb. Fl. Jap. p. 78 ; DC. Prodr. II, p. 16 ;
Sieb, et Zucc. Fl. Jaj"). Fam. Xat. in Abhandl. Akad. Muench.
IV, 2 (1845) p. 147; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 268; Franch. et
Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 76 ; Fr. Schmidt, Eeisen in Amurl.
p. 122 ; Maxim. De Coriaria, Ilice, etc. in Mem. Acad. Sc.
Pétersb., 7 sér. XXIX (1881) p. 33.
?/. Thomsoni, Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 602, sec.
Maxiraowicz.
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan {Tashirol Majo
1887, frf., 2Iatsumura ! Majo 1897, frf.) ; inter Tchatan et
Unna [T. ltd, n. 980, 22 Ang. 1894) ; inter Xagu et Unna
{S. Tanaka ! n. 79, 16 Majo 1891, T. ltd, n. 1058, 25 Aug.
1894, fructibus quasi fasciculatis) ; in monte Unna-daki
{T, ltd, n. 1059, 23 Aug. 1894).
Archipelago Yêma : insula Irumuti ad pagum Sunai-
mura {T. ltd, n. 328, 15 et 19 Julio 1891, frf.).
Nom. Lutch.: Muttcha-gara (U.) ex 31atsumura in litt.
368 ITO ET MATSUMURA : (^01)
DiSTKiB. Sachalin, Japan. The Indian plant (/. Thom-
soni, Hook, f.) may, according to Maximowicz, perhaps be
referred to this species.
I. rotunda, Thunb. Fl. Jap. p. 77 ; DC. Prodr. II, p. 16 ;
Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abliandl. Akad. Muench.
IV, 2 (1845) p. 149; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 269; Francb. et
Sav. Enum. PL Jap. I, p. 77 ; Maxim. De Coriaria, Ilice, etc.
in Mcm. Acad. Sc. Petersb., 7 ser. XXIX (1881) p. 36; Hance,
in Jonrn. Bot. 1883, p. 296 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 118; Shitsumon Honzö, Gwaihen, IV, t. 11.
/. lœvigata, Blume MSS. in distrib. PI. Oldh. sec. Forbes
et Hemsl. I.e.
/. microcarpa, Lindl. et Paxt. in " Paxt. Fl. Gard. I, p.
43, f. 28."
/. spec, incerta, Miq. Cat. Herb. Jap. p. 19.
LÙTCHÛ {Wright, sec. Forbes et Hemsl).
Archipelago Yêma (Tashirol Julio 1887, frf.).
Distrib. Japan and China.
I. intégra, Thunb. Fl. Jap. p. 77 ; DC. Prodr. II, p. 16 ;
Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in Abhandl. Akad. Muench.
IV, 2 (1845) p. 148; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 269; Franch. et
Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 77 ; Maxim. De Ilice, Coriaria, etc.
in Mém. Acad. Sc. Pétersb., 7 sér. XXIX (1881) p. 41 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 116 ; Shitsumon Honzo, Gwaihen,
IV, t. 16.
Prinos intégra, Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 261.
LÛTCHÛ ( Wright, sec. Forbes et Hemsl.).
Insula Utchinâ : tractu Kundjan {3Iaisumura\ Majo
1887, fl.).
(102) TENTAMES FLORiE LUTCHUENSIS. 369
Archipelago Yêma in inontaiiis {Tashiro ! Julio 1887,
M.).
DisïRiB. Japan, the Bonin Islands, Corea and China.
I. Mertensii, Maxim. De Coriaria, Ilice, etc. in Mém.
Acad. 8c. Petersb., 7 ser. XXIX (1881) p. 36, et in Engler,
Bot. Jahrb. VI (1885) p. 60 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 117.
Insula Amami-Oshima (Doederlein sec. llaximowicz).
Insula Utchinâ : in Kushi-madjiri (Tashiro l Febr.
1887, steril).
DiSTRiB. Bonin Islands.
Tashiro's specimens, though sterile, seem to agree exactly
with this species.
I. cinerea, Champ, in " Hook. Kew Journ. Bot. IV,
p. 327"; Walp. Ann. IV. p. 430; Benth. Fl. Hongk. p. 64;
Maxim. De Coriaria, Ilice, etc. in Mém. Acad. Öc. Petersb., 7 ser.
XXIX (1881) p. 46 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Hin. I, p. 115.
Insula Utchinâ : tractu Kundjan (Maisumura ! Majo
1897, frf.) ; circa montem Xagu-daki {S. Tanaka ! n. 189,
20 Majo 1891, steril.).
Nom. Lutch.: Muttchagii (U.) ex 3Iatsumura in litt.
DiSTRiB. Hongkong.
Bird-lime is said to be manufactured from the bark of this
species in the Luchuan Islands.
I. sp.
Insula Amami-Oshima (Tashiro I Sept. 1887, steril.).
Allied to the above species, but the leaves are smaller.
370 ITO ET MATSUMUKA : (103)
the margin with deeper serrature, and the base being acute
and not rotundate.
I. sp.
Insula Utchinâ : Kundjan-madjiri in montanis (Ta-
shiro ! Martio 1887, steriL).
GELASTEINE^.
Euonymus, L.
E. japonicus, Thunb. Fl. Jap. p. loo ; Blume, Bijdr. p.
1147; DC. Prodr. II, p. 4; Sieb. Syn. PL Œcon. ii. 269; Sieb.
et Zucc. n. Jap. Fam. Nat. in Abhandl. Akad. Muench. IV, 2
(1845) p. ol ; Hook, et Am. Bot. Beech. Voy. p. 261, t. 54;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 17 ; Hegel, in Ind. Sem. Hort. Petrop.
1866, p. 102 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 79 ; Maxim,
in Mel. Biol. XI (1881) p. 178 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 120.
LÛTCHÛ {Wright, Beechey sec. Forbes et Hemsl.).
Insula Amami-Oshima : inter Naze et Yamatohama
{T. Itô, n. 554, 16 Julio 1894, fructif.).
Insula Utchinâ {Tashiro ! Aug. 1887, frf., Matsumura !
1897, 11.).
Insula Myâku : circa Gushiku {Tatitul n. 1232, 25
Majo 1895, steriL, T. ltd, n. 1156, 17 Aug. 1894, fructif.).
Archipelago Yêma : insula Irumuti ad pagum Fushi-
tati-mura {T. ltd, n. 1416, 13 Aug. 1894, fructif.).
Nom. Lutch.: Ivsana-bigii (M.) ex Tatitu in litt.
DiSTRiB. Bonin Islands ! Japan and China.
(104) TEXTAMEX FLOR^ LUTCHUENSIS. 371
E. Tanakse, Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 428.
LÛTCHÙ {H. Kakagowal steril.).
Insula Amami-Oshima {S. Tanaha ! n. 455, 26 Aug.
1891, frf.).
Insula Utchina : ad oppidum Sliui {T. ltd, n. 789,
26 Julio 1894, frf., JIatsumura ! 1897, fl.) ; tractu Kuudjan
in Kushi-madjiri ad Ufiira (aS'. Tanaha ! n. 211, 22 Majo
1891, flor.) ; ad portum Xafe in Idzunzatchi-mura [Yamada !
1882, juvenil, sine fl. et frf.).
Archipelago Yéma : insula Irumuti ad pagum Sunai-
muni {S. Tanaha ! n. 331, lö et 19 Junio 1891, frf), ad
pagum Fushitati-mura [T. ltd, n. 1415, 13 Aug. 1894, frf).
NoMiN. LuTCH.: Kuiki (U.) ex Yamada in litt.; Futuma
(U.) ex JIaisumura in litt.; Pashikii (Y.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Japan.
Yamada's specimen, having narrower and more minutely
serrated leaves, seemed, at first sight, to be different from TJ.
Tanahce, but after comparing with fresh material, I was assured
that it is only a young branch of that species. [T. Itö].
E. Tashiroi, Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p.
430; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 121.
LÛTCHÛ {Tashiroi 1882, fl., sec. Maximowicz.^ K. Naha-
zawal 1894, fructif. in Herb. Xormal School, Kagoshima).
Insula Utchina {JIatswnura ! 1897, steril.) : tractu
Kundjan ad Finidji-madjiri {Tashiroi Febr. 1887, steril.);
circa montem Nagu-daki [S. Tanaha ! n. 163, 20 Majo 1895,
steril., T. M, n. 1112, 24 Aug. 1894, fructif.).
XoM. LuTCH.: Marasukuiku (U.) ex Matsumura in litt.
E. echinatus, AV'all. in "Eoxb. Fl. Ind. ed. Carey, II,
372 ITO Eï MATSUMURA : (105)
p. 410"; "Royle, Illustr. t. 31 "; Lawsoii, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 610; Forbes et Flemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 610.
E. scandens, Graham, in Edinb. N. Phil. Journ. (1827)
p. 386.
LÛTCHÙ {Wright sec. Forbes et Hemd.).
Insula Utchinâ : ad Knndjan-madjiri in montosis
{Tashiro ! Febr. 1887, steril, sub nom. " Euonymus japonicus,
Th. var. radicans, Miq?").
DiSTRiB. China and the Himalayas.
E. lutchuensis, T. Ito.
Arbiiscula tota glabra, ramulis gracilibus subquadrangulatis.
Folia chartacea, breviter petiolata, lanceolata vel elliptico-lanceo-
lata, crenato-serrata, utrinque viridia vel glaucescenti-viridia,
venis primarius utrinque prominentibus, venulis ssepe obscuris.
Cymse subterminales rarius axillares, 2-3-fior8e, pedunculis elon-
gatis filiformibus folio brevioribus, pedicellis erectis ad apicem
crassis. Bractese sub articulatione pedicelloruni insertse minutée
subulatse fugaces. Flores tetrameri, mediociia, viridio-rufescentes,
lacinise calycis depresse serai-orbiculatse minutissime erosse ;
petala sessilia calyce duplo longiora patenlia orbicularia ; stamina
et stylus e disco vix emersa. Capsula lœvis subcornuta 4-partita,
quorum 1-2 vel 3 partes rudimentalia et diminuta ; valvœ de-
hissse ovatse ; arillus ochracea totum semen obtegens. Semen
oblongo-ellij)soidea, testa tenui Isevi.
Insula Utchinâ {Maisumiiral 1897, Üor.).
Archipelago Yema : in montosis [Tashiro ! Julio 1887,
flor. juvenil.) : insula Ishigatchi {T. lid, n. 1274, 11 Julio
1894, fructif.), ad montem Suri (Aragatchil n. 1346, 21
(106) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSTS. 373
Martio 1895, flor.) ; insula Trumuti ad pagum Sunai-mura
(Ä Tanaha ! n. 332, 15 et 1\) Junio 1891, steril.).
NoMiN. LuTCH.: Pasliin-gara-kii (Y.) ex Äragatchi ; Gi-
hagi (Y.) ex S. Tanaha in schedula.
Folia 3-7 cm. longa, f-3 cm. lata, petiolo 2-5 mm. longo.
Pednncnli l3-3 em. longi, pedicellis 4-5 mm. longis. Flores
diametro 4-5 mm. Calyx diam. 3? mm. Petala 2 mm. Coma
capsulse atropurpurea, 5-7 mm. longa, 3-5 mm. lata.
Allied to E. gracillimus, Hemsl., but can be distinguished
from that species by its habits being not procumbent, and also by
the 4-merous flowers ; from E. Przewalshii, Maxim, by the larger,
chartaceoiis leaves, by the peduncles being shorter than the leaves,
and by the form of the capsules ; from E. cornuta, Hemsl. by
the broader leaves, glabrous petals, and by the smaller capsules ;
and from E. nlata, Tliunb. by the branches being more slender
and flexible and never winged, and also by the capsules.
DiSTEiB. Endemic.
Celastms, T..
0. articulatus, Thunb. Fl. Jap. p. 97 ; DC. Prodr. 11,
p. 7; Bunge, Enum. PI. Chin. Bor. p. 14; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 17; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 80; Maxim, in
Mel. Biol. XT (1881) p. 200; Franch. PL David. I, p. 70;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, 122 ; Fr. Schmidt, Keisen im
Amurl. p. 122 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl.
Akad. Muench. IV, 2 (1845) p. 149 ; A. Gray. Bot. Jap. p. 384.
G. orbiculatus, Lamk. Encycl. 11, p. 94.
C. punctatus, Thunb. Fl. Jap. p. 97.
374 ITO ET MATSUMUEA : (107)
C. Tatarinowii, Kupr. in " Bull. Pliys.-Math. Acad.
Pétersb. XV (1857) p. 357."
G. n. sp., Maxim. Ind. Fl. Pekin. in Primit. Fl. Amur,
p. 740.
LÛTCHÛ {Wright sec. Forbes et HemsL).
DiSTRiB. Japan, Sachalin, Corea and China.
C. diversifolius, Hemsl. in Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 123 ; Henry, List PL Formos. p. 27.
Gymnosporia diver sifolia, Maxim, in Mel. Biol. XI (1881)
p. 204.
Catha diver sifolia, A. Gray, ex Maxim, in Mel. Biol.
XI (1881) p. 204.
LÛTCHÛ ( Wright sec. Forbes et Hemsl.) : insula U-sima
[Amami-Oshima ?] {Small sec. 3Iaximowicz) .
Insula UtchinI in litorale {Tashirol Aug. 1887, fl.
immat. et frf., 3Iatsumura, April. 1897, steril.) : ad
portum Nâfa {T. liö, n. 846, 27 Julio 1894) ; ad Önu-
yama {T. ltd, n. 847, 30 Julio 1897, flor. et fructif.) ; inter
Tchatan et Unna {T. Itô, n. 982, Aug. 22 1894, flor.); Kushi-
madjiri ad Ufura {S. Ta7ia/ca ! n. 210, 22 Majo 1891, steril.).
Insula Myâku {T. ltd, 1157, 9 Aug. 1894, flor. et
fructif.) : ad Gushiku {Tatitu ! n. 1233, 25 Majo 1895, steril.) ;
insula Irabu {T. ltd, n. 210, 17 Aug. 1894, fl.).
Nomin. Lutch.: Putorki sen Tarekasgii (M.) ex T'atitu.
DiSTRiB. China and Hainan.
Elseodendron, Jacq. f.
E. japonicum, Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. H, p.
315; Maxim, in Mél. Biol. XI (1881) p. 205.
(108) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 375
Oassine japonica, O. Kuntze ; Lösener, in Eugler et
Prantl, Xatilrl. Pilanzenfam. Ill, '), p. 215; Matsumura,
ill Bot. Mag. Tokyo, XTI, pt. 2 (1898) p. 62.
Insula Utchinâ (Maiswnura ! 1897, steril.) : tractu
Kundjau {Tashirol April. 1887, flor. et frf.).
Archipelago Yéma : insula Utchibanari (T. ltd, n.
1496, 12 Aug. 1894, steril.).
Tasliiro's specimen is very interesting as it bears an
immature fruit, which is glabrous, ovate-oblong, 1 inch
long, ;; inch wide, longitudinally striate, mucronate at the
aj^ex, with persistent calyx.
DiSTKiB. Japan.
EHAMNACE^.
Ehamnella, Miq.
R. franguloides, Weberbauer, in Engler et Prantl, Xatürl.
Pflanzenfam. Ill, 5, p. 406 (1895) ; Matsumura, in Bot. Mag.
Tokyo, XII, pt. 2 (1898) p. 22.
E. japonica, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 218 (1867) ; Francli.
et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 81.
Microrhamnus franguhides, Maxim, Rhamn. Or.-As. in
Mem. Acad. Sc. Pétersb. 7 sér. X (1866) p. 4, t. 1, figg.
15-23, et in ]\[él. Biol. XII (1886) p. 431 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. T, p. 127.
Berchemia congesta, S. Moore, in Journ. Bot. 1875, p.
226.
Insula AMAMi-OsHor A : in montanis {^Tashirol Sept.
1887, frf.).
376 ITU ET MATSUMUEA : (109)
Archipelago Yêma : insula Ishigatclii ad Nuzukii-kwidji
{S. Tcmalcal n. 274, 2 Julio 1891, fruct. imniat.).
Nom. Lutch.: Asliangi (O.) ex Tasinro in litt.
DiSTRiB. Japan and China.
Berchemia, Neck.
B. lineata, DC. Prodr. Il, p. 23; Hook, et Arn. Bot.
Beech. Voy. pp. 177 et 261, t. 37 ; Benth. FI. Hongk. p. 67 ; Sieb.
et Ziice. FI. Jap. Fam. Nat. in Abhandl. Akad. Muench. IV, pt.
2 (184Ö) p. 147 ; Maxim. Ehamn. Or.-As. in Méra. Acad. Se.
Pétersb. 7 sér. X (1866) p. 6, et Act. Hort. Petrop. XI, p. 99 ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 127 ; Laws, in Hook. f. Fl.
Brit. Tnd. I, p. 638; Makino, in Bot. Mag. Tnkyö, X (1896)
p. 65 ; Älatsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII, pt. 2 (1898) 22.
Rhamnus lineatus, L. " Cent. PL II, p. 11," et Amœn
Acad. IV, p. 308 ; " Osbeck, Voy., Eng. ed. I, p. 353, t. 7."
LrTCHL' ( Wright sec. Maximoiric.z, nee non Forbes et
Hem si.) .
Insula Kakiro3ia adjectœ insula? Amami-( )sliima (Ta-
shlrol Sept. 1887,' fl. iramat.).
Insula Utchinâ in litorale [Tashiro ! Junio 1887, flor.
juven.) : in portu Nafa (T. ltd, u. 903, 28 Julio 1894, fructif.),
ad pagum Idzunzatchi-raura [Yamadal 22 Aug. 1882, steril.) ;
ad J oppidum Sliui [Kiiroiwa ex 3IaJcino) ; prope Unna
{Matsimiura ! 25 April. 1897, steril.) ; circa Tumigushiku
(.S'. Tanakal n. 8, 13 Majo 1891, steril.).
DiSTRiB. ^Formosa {3Iahino !), Hongkong, China and the
Himalayas.
(110) TEXTAMEX FLOE-E LUTCIIUEXSIS.
Rhamnus, L.
R. Virgata, Roxb. var. sylvestris, Maxim. Rhamn. Or.-
As. in Meüi. Akad. Sc. Pétersb. 7 sér, X (186(3) p. 13, et iii Act.
Hort. Petrop. XI, p. 100 ; Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII,
pt. 2 (1898) p. 22.
R. sp., Forbes et HenisL Ind. Fl. Sin. I, p. 130.
Lltchü {Wriffht, fruct. inimat. sec. Maximowicz).
Insula Utchixâ (Jlatsumura ! Majo 1897, fruct. immat.):
circa Tunii-gusliikn, cult. (T. Ita, n. 904, 2-3 Julio 1894,
frf.).
The forms of the leaves in Matsumnra's specimens are ellip-
tical or lanceolate-elliptical, with long* acuminate mucroiiate
apex, while in Itô's specimens they are oval or obovate-oval,
with obtusely cuspidate or acuminate apex. As our materials are
not sufficient to determine the limitation of species in this dif-
ficult genus, we have simply followed Maximowicz. Lawson (in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 639) unites many forms under the
name E. dahurica, while Forbes et Hemsley left Wright's
specimens from the Luchuan Islands undermined. Farther
investigation is necessary to deiine the limits of the Eastern
Asiatic species of this genus.
Sageretia, Brougn.
S. theezans, Brongn. in "Ann. Sc. Xat. 1 sér. X (1827)
p. 36 "; DC. Prodr. II, p. 27 ; Benth. Fl. Hongk. p. ^ ; Maxim,
in Ehamn. Or. -As. in Mém. Acad. Sc. Pétersb. 7 sér. X (1866)
p. 13, et in Act. Hort. Petrop. XI, p. lOO ; Laws, in Hook.
378 ITO ET MATSUMUKA '. (Hl)
f. Fl. Brit. Ind. I, p. G41 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 131 ; Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII, pt. 2 (1898)
p. 12; Henry, List PI. Formos. p. 27.
B. theezans, L. Mant. II, p. 207.
Insula Amami-Oshima (Tashirol Sept. 1887, steril.).
Insula Myâku : inter Firara et Nagama (S. Tanaka !
n. 219, 5 Junio 1891, steril.).
Nom. Lutch.: Kuroige (O.) ex Tashiro in litt.
DiSTEiB. Formosa {Kawakamil Owataril), the Philip-
pines, Hongkong, China, India and Beluchistan.
Colubrina, Kicli.
C. asiatica, Brong. in " Ann. Sc. Nat. 1 sér. X (1827)
p. 369 "; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 166 ;
" Wight, Illustr. t. 74 "; Benth. Fl. Austral. I, p. 413 ; Grisebach,
Fl. W. Ind. Isl. p. 100 ; Oliv. Fl. Trop. Afr. I, p. 383; Lawson,
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 642 ; Hillebrand, Fl. Hawaii.
Isl. p. 80; King, in Journ. As. Soc. Beng. LXV (1896) p.
377 ; Henry, List PI. Formos. p. 27 ; Matsumura, in Bot. Mag.
Tokyo, XII, pt. 2 (1898) p. 23.
C. javanica, Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 649.
Ceanothus asiaiicus, Lamk. Illustr. t. 129, f. 2 ; DC.
Prodr. II, p. 30; Roxb. Fl. Ind. I, p. 61ü.
C. capsularis, Forst. '' Prodr. p. 18 ;" DC. Prodr. II, p.
32.
Pomader ris capsularis, G. Don, Gen. Syst. II, p. 39.
Rhamnus acuminata, Colebr. in Boxb. Fl. Ind. I, p.
610.
Insula Myâku : in litorale {Tashirol Julio 1887, frf.).
(112) TENTAMEN FLORiE LUTCHUENSIS. 379
jf\ ECHiPELAGO Yêma : ad insulam Irumuti in maritirais
{Tashirol Aug. 1887, frf.)-
DiSTKiB. India, tlie Malay Islands, S. Africa, Australia
and Polynesia.
AMPELIDE.E.
Vitis, L.
V. Labrusca, L. Sp. Pi. ed. l, p. 134; Willd. Sp. PI. I,
p. 1181; DC. Prodr. I, p. 634; Torrey et Gray, Fl. X. Am.
I, p. 244; A. Gray, Man. Bot. X. Un. St. p. 112; Cliapm. Fl.
S. Un. St. p. 71.
Var. Thunbergii, Franch. et Sav. Enum. PL Jap.
I, p. 134, in adnot.
V. Thunbergii, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muencb. IV, pt. 2 (184^) p. 198 ; Plancli.
in DC. Monogr. Plianerog. V, p. 333.
V. Labrusca, Tluinb. Fl. Jap. p. 103 ; Francli et Sav.
Enum. PL Jap. I, p. 134 ; Eugler, in Bot. Jabrb. YI (1885)
p. 60.
V. Labrusca varr. ficifolia et sinuata, Eegel, Consp.
Gen. Vitis (1873), p. 396.
LÛTCHÛ ( Wright sec. Forbes et ILemsl.).
IxsuLA Amami-Oshima : inter Yamatoliama et Taken
{T. Ltd, n. 606, 17 Julio 1894, fl.).
I^^suLA Utchixä : ad portum Xafa in Idzunzatcbi-
mura {Yamadal 1882, steril.).
380 ITO ET MATSÜMUKA : (H^)
Aechipelago Yêma : insula Kuru-sliima (ex Tashiro).
DiSTRiB. Japan, Formosa and Cliina.
V. lanata, Koxb. "Hort. Beng. p. 18," et Fl. Ind. I,
660 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. ()oO, pro
parte; Bentb. Fl. Plongk. p, 53; Lawson, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. T, j). (>")1, pro parte ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. t-?in. I, p. 134 ;
Plancb. in DG. Monogr. Pbanerog. V, p. 328; Henr}-, List PJ.
Formos. p. 28 ; King, in Journ. As. f-^oc. Beng. LXV (189(>) p. 111.
V. cordifolia, Eotb, '* Xov. h^p. p. 158 " (non Michx.\
V. Heyneaîia, Eœni. et Scbnlt. Syst. V, p. 318 ; DC
Prodr. I, p. 634.
V. indica, Hook, et Arn. Bot. Beecb. Voy. p. 260
(non L.), sec. Forbes et Hemsl.
V. Labrusca var. lancda, Regel, Consp. Gen. Yitis
(1873), p. 307.
LrTCiiû [Beechey sec. Forbes et Hemsl.).
Insula Utciiinà {Tashiro ! Martio 1887, Ü.) : ad portum
Niifa in Idzunzatclii-mura {Ya7nadal 1882, steril.).
Archipelago Yëma : insula Ishigatclii ad pagum Sliika-
nuira {Kuroiiva sec. Ilakino).
DiSTRiu. Formosa, Hongkong and India.
=^= V. Vinifera, L. Sp. PI. ed. 1, p. 202; Tbunb. Fl. Jap.
p. 103 ; Lour. Fl. Gocliincb. p. 155 ; DC. Prodr. I, p.
633 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Gr. I, p. 130 ; Miq.
in Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 02, et Prol. Fl. Jap. p. 89 ; Franch.
et Sav. Enura. PI. Jap. I, p. 83 ; Brandis, For. Fl. Ind. p. 08 ;
Lawson, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 652 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 136.
(114) TENTAMEN FLOE.E LUTCHUENSIS. 381
LÛTCiir, cult, ex Tashiro in litt.
DiSTRiB. Mediterranean region, Asia Minor, China, the
Himalayas, India and Ceylon ; only cultivated in Japan.
V. heterophylla, Thunb. Fl. Jap. p. 103; DC. Prodr.
I, p. 634 ; Benth. Fl. Hongt. p. ö3 ; Miq. Ann. :\rus. Lngd.-Bat.
T, p. 02, et Prol. Fl. Jap. p. 89 ; Franch. et Sav. Enum PI.
Jap. I, p. 84; Engler, in Bot. Jahrb. VI (1885) p. 60 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 133 ; Maxim. Enum. PI. Mong.
p. 137 ; Henry, List PL Formos. p. 28.
Ampélopsis heterophylla, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam.
:N'at. in Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 1 (1846) p. 197 ;
Planch, in DC. Mongr. Phanerog. V, p. 4Ö5.
A. humilifolia, Bunge, Enum. PI. Chin. Bor. p. 12 ;
Maxim. Ind. Fl. Mong. in Primit. Fl. Amur, p. 480.
Cissits brevipechmculata, Maxim. Primit. Fl. Amur. p.
C. bryonifolia, Eegel, Tent. Fl. Ussur. t. 3, f. 3 (non
Bunge).
Vitis heterophylla varietates, Eegel, Consp. Gen. Vitis
(1873), p. 392 (excl. pi. Bor. Am.).
Insula Amami-Oshima : inter Nishinakama ot Xaze
{T. Itn, n. 710, 20 Julio 1804, frf.).
Insula Uïchinâ {Tashiro ! Junio 1887, fi. et frf.).
Insula MyIku {T. ltd, n. 1158, 9. Aug. 1894, fl. et frf.) ;
insula Irabu {T. M, n. 1211, 17 Aug. 1804, fl.).
Archipelago Yêma : insula Kuru-shima (ex Tashiro,
T. ltd, n. 1374, 8 Aug. 1894 fl.) ; insula Takidun [T M, n.
1374, 1Ö Aug. 1894, fl.).
382 ITO ET MATSUMURA : (11'5)
Nom. Lutch.: Vömnskii (M.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Japan, Formosa (Makino !), Hongkong, Corea,
China and Mandshiiria.
V. COrniculata, Bentli. FI. Hongk. p. 54 ; Walp. Ann.
VIT, p. (311; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. 8in. I, p. 132.
F. a7i(/usti folia, Bentli. FI. Hongk. p. 54 (vix Wall.).
Oissus corniculaia, Plancb. in DC. Monogr. Phanerog.
V, pt. 2, p. 563.
Insula Amami-Oshima, in montanis {Tashirol Sept.
1887, steril.) : inter Mshinakama et Nazé {T. lia, n. 720,
20 Julio 1894, steril.).
DiSTRiB. Hongkong and China.
Leaves pedate ; leaflets lanceolate or ovate-lanceolate, acu-
minate, coarsely mucronate-serrate.
V. formosana, Hemsl. in Annals Bot. IV (1895) p. 151 ;
Henry, List PI, Formos. p. 28.
? V. ramosa, Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 260.
Insula Utchinâ : Kundjan-madjiri in moutanis {Tashirol
Febr. 1887, steril.) ; inter Tchatan et Unna (T. ltd, n. 983,
22 Aug. 1894) ; in monte Xagu-daki {8. Taimlca, n. 164,
20 Majo 1891).
DisTRiB. Formosa.
SAPINDACE^.
Cardiospermum, L.
C. Halicacabum, L. Sp. PI. ed. l, p. 366 ; Eoxb. Fl.
Ind. II, p. 292 ; Griff. Notul. IV, p. 546, et Ic. PI. Asiat. IV,
(116) TEXTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 383
t. Ö99, f. 0 ; Bot. Mag. t. 1049 ; DC. Prodr. I, p. 601 ; Wight et
Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. T, p. 109 ; Wight, Ic. PI. Ind. Or.
t. 508 ; Benth. Fl. Hongk. p. 46, et Fl. Austral. I, p. 453 ; Baker,
in Oliv. FJ. Trop. Afr. I, p. 237 ; Iliern, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 070; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 138; Hille-
brand, Fl. Hawaii. Isl. p. 85; Henry, List. PI. Formos. p. 28.
C. Halicacahum var. mlcrocarpum, Benth. Fl. Hongk.
p. 46, in adnot.
("'. microcarpum, H. B. K. *' Gen. et Sp. PI. V, p. 104 ";
DC. Prodr. I, p. 601 ; Hance, in Journ. Linn. Soc. XIII
(1872) p. 101, et in Journ. Bot. 1878, p. 226.
Insula Amami-Oshima {Tashiro ! Sept. 1887, fl. et frf.) :
inter Xazé et Yamatoharaa {T. Itö, u. 556, 16 Julio 1894,
fl. et frf.).
Insula Utchinâ {Tashiro I Junio 1887, fl. et frf.).
Insula Myâku (7: Ilö, n. 1159, 7 Aug. 1894, fl. et
fructif.); circa Gushiku (Tatitul n. 1234, 25 Majo 1895,
fl. et frf.).
Archipelago Ykma {Tashiro ! Aug. 1887, fl. et frf.) :
insula Ishigatchi ad pagum Shika-mura {Kuroitva ex Makino);
insula Kuru-shima (ex Tashiro).
Nom. Lutch.: Yania-kusa (M.) ex Tatifu in litt.
DiSTRiB. Common in the warm regions of Asia, includ-
ing Formosa {Mahinol), Hongkong, Hainan and China;
also Africa, America and Australia.
The Luchuan specimens belong to C. microcarpum, H. B. K.,
which, according to King, should be united with G. Hali-
cacabum, L., by innumerable gradations, and does not deserve
" even varietal rank."
384 ITü ET MATSUMURA : (H")
Sapindus, L.
-S. Mukorossi, Gœrtn. '' Fnict. I, p. 342, t. 70"; DC.
Prodr. I, p. 608 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhancll.
Akad. Mnench. IV, pt. 2 (184Ö) p. 1Ö2 ; Miq. Prol. FI. Jap. p.
2ö6 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. p. 86; Iliern, in Ilook. f. Fl.
Brit. Ind. I, p. 683; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 139.
X ahrupius, Lour. Fl. Cocliinch. p. 238.
S. foliis alterniK, Thnnb. Fl. Jap. p. 306.
LrTCHr, cult, ex Tashiro in litt.
DiSTKiB. Japan, the Bonin Islands and Cliiua ; culti-
vated in India,
Euphoria, Commers. ed. Juss.
■■•'E. Longana, Lam. Encycl. Iir, p. Ô74 ; DO. Prodr. I,
p. 611 ; Pvadlk. in Engl, et Prantl, Natürl. Pflanzenfom. III, pt.
"), p. 329 ; Shitsumon Honzü, Suppl. t. 2.
Dimocarpus Longan, Lour. Fl. Cocliincli. p. 233 ;
"Trans. Hort. Soc. II, t. 28."
Nephelium henghalense, G. Don, Syst. I, p. r)70.
N. Longana, Gamb. in *' Mém. Mus. Par. XVIII, p.
30 "; Bot. Mag. t. 4096 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen.
Ind. Gr. I, p. 113; Hiern, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I,
p. 688; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 139; Henry,
List PI. Formos. p. 29.
Sapindiis benghalensis, Poxb. ex AViglit et Arn. Prodr.
Fl. Pen. Ind. Gr. I, p. 113.
(118) TENTAMEN FLOE.'R LUTCHUENSIS. 385
Scytalia be7ighalensis, Roxb. ex G. Don, Gen. Syst. I,
p. 570.
Ä Longan, Roxb. '' Hort. Beng. p. 29," et Fl. Ind. II.
p. 270.
Insula Amami-Oshima, cult. {T. ltd, n. 498, 21 Julio
1894).
Insula Utchinâ, cult, ex T. ltd : ad oppidum Sbui, cult.
[Matsumural 1897, steril.).
Nom. Lutch.: Lin-gan (U.) ex 2\ ltd.
DiSTKiB. Cbina and Formosa ; commonl}^ cultivated in
Formosa, Hongkong, Cbina, Malaya and India.
Litchi, Sonner.
'•'L. chinensis, Sonner. " Voy. Ind. et Cbin. Ill, p. 255,
t. 129 (1782) "; Kadlk. in Eugler et Prantl, Natiirl. Pflanzenfam.
III. pt. 5, p. 330; Sbitsumon Honzö, Suppl. t. 1.
Uimocdrpus Liclii, Lour. Fl. Cocbincb. p. 233.
Eiqjhoria Lil-chi, Juss. Gen. p. 248.
L\ punicea, Lam. Encycl. Ill, p. 573, et lUustr. t. 300.
Nephelium Lil-chi, Camb. in " Mém. Mus. Par. XVIII,
p. 30"; Wigbt, Ic. PI. lud. Or. t. 43; Bentb. Fl. Hongk.
p. 47; Hiern, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. (387; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 139 ; Henry, List PI. Formos.
p. 29.
N. Diviocarpus, Hook. f. et Tboms. ex Hiern, in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. I, p. G88.
Sapindus edidis, Ait. Hort. Kew. II, p. 36 (1789), non
Blume.
386 ITO ET MATSUMUKA : (119)
Scyialia chincnsis, Gœrtn. '' Fiuct. I, p. 197, t. 42,
f. 3."
S. Litchi, Eoxb. " Hort. Beug. p. 28," et Fl. Ind. IT,
p. 2G9.
Insula Amami-Oshima, cult, ex TasJiiro in litt.
Insula Utchinâ, cult.
Nom. Lutcii.: Liitclii ex Tashiro in litt.
DiSTEiB. Commonly cultivated in Formosa, China,
Malaya and India ; probably not trnly wild in China
(according to Forbes and Hemsley).
Acer, L.
* A. palmatum, Thunb. Fl. Jap. p. 102 ; C. Koch, in Ann.
Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 251 ; A. Gray, in Perry Exped. p.
310; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 20; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap.
I, p. 88; Maxim, in Mel. Biol. X (1880) p. (307; Nichols, in
Gard. Chron. n. s. XVI, p. loG ; Pax, in Engler, Bot. Jahrb.
VII, p. 20 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 141 ; Shitsu-
mon Honzö, Gvvaihen, IV, t. 18.
A. dissectum., Thunb. Fl. Jap. p. IGO.
A. polymorplium, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 158, et Fl. Jap.
II, t. 145.
A. septcmïohwn, Thiinb. FI. Jap. p. 162.
A. sessili folium, Sieb, et Zncc. FI. Jap. Fam, Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 158, et FI.
Jap. II, t. 146.
LÛTCHÛ, cuit, ex Shitsumon Honzö, I.e. et Tashiro in litt.
DisTKiB. Japan ; cultivated in China.
(120) TENTAMEN FLOß^ LUTCHUENSlS. 387
A. Oblongum, Wall, in DC. Prodr. I, p. 593 ; Beutli. Fl.
Hongk. p. 47; Hierii, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 693;
Maxim, in Mel. Biol. X (1880) p. 599 ; Pax, in Engler, Bot.
Jahrb. VU (1886) p. 208; Forbes et Henisl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 141 ; Henry, List PI. Formos. p. 29.
Var. microcarpum, Iliem, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. I, p. 693 ; Pax, in Engler, Bot. Jahrb. VII (1886) p. 208.
Li'TCJir {Wright fide Benth. et auctt., H. Nalcagaical
n. buy frnctif., K. Uirasawa ! fif. in herb. Normal School,
Kagoshima, 3Iaisumnral 1897, steril.).
Insula UtchinI : inter Xaia et Tchatan ( T. Ito, n. 955,
21 Ang. 1894) ; in Kundjan- madjiri circa Uf'nra [S. Ta-
nahal n. 212, 21 Majo 1891, IVf.).
DiSTEiB. Formosa, Hongkong, China and India.
A. rufinerve, Sieb, et Zacc. Fl. Jap. Fam. Nat. in Ab-
handl. Akad. Mnench. IV, 2 (1845) p. 155, et Fl. Jap. 11, p.
85, t. 148; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 20; Francli. et Sav. Enum.
PI. Jap. I, p. 89; Maxim, in Mel. Biol. X (1880) p. 596;
Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p. 59; Pax, in Engler, Bot.
Jahrb. VII (1886) p. 247 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 141.
Li'TCHr : insula Amami-UsHiMA [Dœderlein sec. Engler
et auctt. plurr.).
DisïRiB. Japan.
Although we did not examine Döderlein's specimen, we ques-
tion whether it may not be identical with the next species.
A. caudatum, Wall. " Pi. As. Ear. II, 4, p. 28, t. 132 ";
Walp. Repert. I, p. 409 ; Hiern, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p.
388 ITO ET MATSUMUÎIA I (l'-^l)
695 ; Pax, iu Eiigler, Bût. Jahrb. VII (1886) p. 197 ; Matsumura,
in Bot. Mag. Tokyo, XII (1898) p. 63.
A. acuminatum, Wall, ex D. Don, Prodr. FI. Nep. p.
249.
A. pedinalum, Wall. '' PL As. Ear. II, 4, p. 28 ";
Hieni, in Plook. f. FI. Brit. Ind. I, p. 695 ; Pax, in Engler,
Bot. Jalirb. VII (1886) p. 249.
Insula Amami-Osiiima, in niontanis {Tashiro ! Sept.
1887, frf. ) : ad Miyamantö inter Yamatohama et Taken
{T. m, n. 606, 17 Julio 1894, frf.).
DiSïEiB. India.
The Indian A. caiidatum, Wall, is unknown to us, but the
description given by Hiern (in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 695)
seems to agree with our plant, which, however, is also closely
allied to A. ci'atœgifoUum, Sieb, et Zucc, and perhaps may
prove to be only a variety of the latter species.
Dodonsea, L.
D. Viscosa, Jacq. '' Enum. Pi. p. 19 "; L. Mant. PI. Alt.
p. 228 ; DC. Prodr. I, p. 616 ; Baker, in Oliv. Fl. Trop. Afr.
I, p. 433 ; Benth. Fl. Austral. I, p. 475 ; Boiss. Fl. Orient. I,
953 ; Hiern, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. I, p. 697 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 142 ; Hillebrand, Fl. Hawaii. Isl. p.
87 ; King, in Journ. As. Soc. Beug. LXV (1896) p. 451 ; Henry,
List PI. Formos. p. 29.
D. anyustifolia, L. f. Suppl. p. 218 ; Boxb. FL Ind.
II, p. 256.
(122) TENTAMES FLOE.E LUTCHUEXSIS. 389
D. arabica, Höchst, et Steiul. in '* Flora, XXTV (1841)
T, Intoll. p. 28."
I). Burmannîana, DC. Prodr. T, p. OIG ; " Wight,
Illiistr. T, t. Ô2 "; Wight et Arn. Prodr. FI. Pen. lud Or.
T, p. 114.
D. dioica, Roxh. "Hort. Beng. p. 28," et FI. Ind. H,
p. 256.
D. heteroplnjUa, Hortul. ex G. Don, Gen. Syst. T, p.
674.
D. microcarpa, DG. Prodr. T, p. 617.
D. 2^allida, Miq. " Anah Bot. Ind. Ill, p. 7."
i>. 'pentandra, Griff. Notul. lY, p. 548.
D. spathulata, 8m. in '' Rees, Cjcl. XII, n. 2."
D. WigJitiana, Blume, '' Rumph. III, p. 180."
Ftelea viscosa, L. Sp. PI. éd. 1, p. 118.
Insula Utchinâ {Matsumura î 1897, fl. et frf.) : ad Kim-
madjiri in maritimis (Tashirol Majo 1887, frf.).
Archipelago Yêma : insula Irumuti ad pagum Kabira-
mura in maritimis {Tashirol Aug. 1887, frf.); ad i^agum
Fushitati-mura in maritimis {T. Im, n. 1417, 13 Aug.
1894, fl. et frf.) ; ad pagum Sunaye-mura iß. Tanaha ! n.
331, 15 et 19 Junio 1891, frf.).
XoM. LuTCii.: Xiikanikii (Y.) ex T. Ilô.
DiSTRiB. Generally spread in warm countries, includino-
the Bonin Islands ! Formosa {Maklno !), China and India.
Euscaphis, Sieb, et Zucc.
E. japonica, Pax, in Engler et Prantl, Xatürl. Pflanzen-
390 ITO ET MATSUxMURA : (123)
fam. Ill, ,3, p. 262, f. 144, A-E (1893) ; Matsumura, in Bot.
Mag. Tükjü, XII (1898) p. ()3.
E. staphyleoides, Sieb, et Zuce. Fl. Jap. I, p. 124, t.
67 (1835) ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 256 ; Francli. et Sav.
Eniiii]. PI. Jap. I, p. 91 ; Fraiich. PI. David. I, p. 78 ;
Forbes et Hemsl. Intl. Fl. Sin. I, p. 143 ; Hance, in Journ.
Bot. 1880, p. 260, et 1881, p. 4.
Samhuscus japonica, Tliunb. Fl. Jap. p. 125 (1784).
Trireros japonica, Baill. Nat. Hist. PL ed. Eng. V, p.
343, %g. 336, 337 et 338.
Insula Amami-( )siiima : inter Naze et Yamatohama
{T. m n. 557, 27 Julio 1894, frf.).
Insula Utchina : in tractu Knndjan {Tashiro\ Sept.
1887, frf.); ad Unna {Malmmural 25 April. 1897, frf.).
Nom. Lutch.: Miifantcha (U.) sec. Malsumiira.
DiSTRiB. Japan and China.
Turpinia, Vent.
T. pomifera, DC. Prodr. IT, p. 3 ; Hiern, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. I, p. 698 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
143; Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 435; King, in Journ.
As. Soc. Beng. LXV (1896) p. 452.
T. latifoUa, Wall. " Cat. n. 4939."
T. marfabanira, Wall. " Cat. n. 4278."
T. microcaipa, AVight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
I, p. 156.
T. nepalensis, Wall. " Cat. n. 4277 "; Wight et Arn.
(124) TENT AM EN FLOE.E LUTCHUEXSIS. 391
Prodr. Fl. Pen. Tnd. Or. T, p. loa ; Wiglit, Tc. PL Tnd.
Or. t. 972 ; Bentli. 1« 1. llongk. p. 48.
Canarmm Sajiga, Hamilt. ex Wiglit et Arn. Prodr. Fl.
Pen. Ind. Or. I, p. 175.
Dalrymplea pomifera, Poxh. '* Hort. Beng. p. 17,"
*'Corom. PI. t. 299," et Fl. Tnd. T, p. 633.
LuTCHr [Wrighi sec. Forbes et Hemsl).
Insula AmamM )shima [Tashirol Sept. 1887, fl.).
Insula Utchinâ : in tractu Knndjan circa montem
Nagu-daki (.S'. Tanakal n. 16Ö, 20 Miijo 1891, steril.); ad
oppidum Shni {Blatsumura ! 1887, flor. et frnct. immat.).
Insula Myaku : inter Nagama et Arazatn [S. Tanaha !
n. 250, 6 Jnnio 1891, frf.).
XoMiN. Lutcil: Imoknso (O.) sec. Tasldro in schedula ;
Yama Kimenbu (U.) ex T. Itn.
DrsTRiB. Very common in the tropical and subtropical
parts of Asia, including Japan, Hongkong, South China
and India.
SABIACE^.
Meliosma, Blume.
M. pungens, Walp. Repert. T, p. 423 ; Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 4.
M. acu7ninata, \llook. f. Y]. Brit. Ind. TI, pp. 4 et 774.
M. ferruginea, Sieb, et Zucc. ex Hook. f. Fl. Brit. Tnd.
IT, p. 4.
M. rigida, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in Abhandl.
Akad. Muench. IV, 2 (1843) p. 153 ; Miq. Prol. Fl. Jap.
392 ITC) ET MATSUMURA : (12Ô)
p. 207 ; Franch. et Sav. Eiuim. PI. Jap. I, p. Ol ; Maxira.
in Engler, Bot. Jahrb. VI (18SÔ) p. 60 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 145 ; Hance, List PI. Forms, p. 29.
3Iillingtonia pungcm, Wall. "Cat. n. 8114"; " Eoyle,
Illustr. Bot. Hiuial. p. 130."
LrTCiir {Wright see. Forbes et Hemsl.).
Insula Amami-Oshima {Doederlein see. Maxim.).
Insula Utchinâ : [Mafmmura ! 1807, steril.) : tractu
Kiindjan in niontanis {Tashirol Martio 1887, fl.)-
DiSTEiB. Japan, Formosa and the Himalayas.
Ehus, L.
R. SUCCedanea, L. Mant. II, p. 221 ; Thunb. Fl. Jap. p.
122; Koxb. Fl. Ind. IP, p. 08; DC. Prodr. H, p. C>8 ; Wight.
le. PI. Ind. Or. t. 560 ; Benth. Fl. Hongk. p. 09 ; IMiq. Prol,
Fl. Jap. p. 10 ; Francli. et 8av. Enura. PI. Jap. I, p. 02 ; Hook,
f. FL Brit. Ind. II, p. 12; Franch. PI. David. I, p. 79; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 140 ; Henry, List PI. Formos. p. 29.
Connarus junglandifolius, Hook, et Arn. Bot. Beech.
Voy. p. 179.
Var. japonica, Engler, in DC. Monogr. Phanerog.
IV, p. 399.
LûïCHÛ {Wright sec. Forbes et Hemsl.).
Insula Uïchinâ {3Iatsumura ! 1887, steril.) : ad portum
Nâfa in Idzunzatchi-mura, culta {Yamadal 1882).
(126) TENTAMEN FLOK^ LUTCHUENSIS. 393
LEGUMINOS^.
deterininavit
J. Matsumura.
Thermopsis chinensis, Ijentli. S. jMooie in Journ. Bot.
1878, p. 131; Hunce in Journ. Bot. 1882, p. 4; Hemsl. in
Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 150, pro parte.
Planta viva ioetida. Caulis teres glaber, ramis arcuato-
patentibus ; foliola supra glabra, subtus adpresse pilosa, stipulis
petiolo multo brevioribus ; calyx fructifer persistens vel deciduus
sub lente adpresse pilosus ; legumina matura linearia, coriacea,
plana, acuta brevi stipitatti, erecta vel subarcuata, adpresse pilosa,
15-sperma ; semina ovoidea bruuuea opaca.
Petioli 20-25 mm. longi, pilosi. Foliola terminalia supp. maxima 45 mm. longa, 15
mm. lata ; stipulae 20 mm. longue, vix 5 mm. latœ. Calyx fructifer 8 mm. longus. Pedi-
celli ad 10 mm. longi. Legumina GO-85 mm. longa, 8 mm. lata ; stipites 5-8 mm. longi.
Hab. Liukiu central! : insula Okinawa, arenosis maritimis
prope Kimm legerunt Tashiro et ipse ; insula le-shima legit
Tashiro ; insula Kumeshiraa (H. Kuroiwa). Fr. Martio-Maio.
Oes. I. Species a cl. Hemsley I.e. cum T. fabacea, DC.
conjuncta ex ea satis diflert ibliis stipulisque angustioribus, legu-
minibus subcoriaceis, seminibus ovoideis brunneis opacis.
"•*In hoc indice adenumerantur stirpes Formosaute, quae a botanicis T. Makino, K.
Mijake, C. Owatari, Y. Tashiro, collectoribus S. Hiraoka, Dre. Honda, Y. Honda, B.
Kawai, H. Kawakami, Ï. Niinami, Y. Satake, M. Ueno, Ö. Yokoyama, aliisque nuper in
variis locis ejusdem iusuhc lectae sunt.
394 ITO ET MATSUMURA I (127)
Obs. II. Thermopsis fabacea, DC. Prodr. II, p. 99 ; Ledeb.
Fl. Koss. I, p. oil ; Maxim. Prim. Fl. Amur. p. 78 ; Miq. Prol.
p. 42; Fr. Scbm. Reis, in Amur. p. 123; linuma, Soomoku-
zusetsu XIII. t. 38. Hab. in Japonia : ins. Yezo : Zenibako
(Y. Tokubuchi), Yubutsu (K. Miyabe), Urup, ins. Kurile (K.
Uchida), Hakodate (R. Yatabe). In Hortis Tökyöensibus
saepissime culta. Legumina submembranacea subreticulata ;
semina plano-subrotunda flavida nitida.
Crotalaria ferruginea, Grab ; Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. (38; Hance in Journ. Bot. 1882, p. 4; Hemsl.
in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. Ifjl ; G. King in Journ. Asiat.
Soc. Beng. LXYI (1807) p. 37 ; Trimen, Handbook Fl. Ceyl. II,
10 ; C. pilosissinia, Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 327. C. ricfescens,
Francliet, PI. David, p. 79 ex Hemsl. I.e.
Folia in sicco nigrescentia, elliptica vel ovato-elliptica vel
oblonga, obtusa, supra punctata pilosa, stipulis ovatis acutis
patentibus. Legumina 40 mm. longa, lu mm. lata, oblonga obtusa,
in sicco nigra glabra. Semina nigrescentia nitida.
Hab. in Formosa boreali : ad Sinteck (T. Makino), adPacliina
(Niinami, et Ueno no. G, 40) ; Formosa orientali : in campis
Tsuibi dictis jurisdictionis Taitoo legit Y. Tashiro. FL' et fr.
Septembri-Novembri.
Crotalaria liiiifoüa, L. f. DC. Prodr. II, p. 128 ; Benth.
Fl. Austr. II, p. 180 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 342 ; Baker in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 72 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc.
XXIII, p. 1-31 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 13 ; Makino in Tokyo
Bot. Mag. IX. p. Gl ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXI Y.
Suppl. p. 30.
(128) TENTAMEN FLOR.E LUTCHUENSIS. 395
Annua. Caulis bipedalis adpresse sericeus ; folia brevissime
petiolata, lineari-oblonga, obtusa, mucronata supra punctata parce
pilosa, subtus adpresse sericea, stipulis nullis. Racerai 150 mm.
lougi. Calycis lobi postici connati, bracteis persistentibus subu-
latis, pedicellis brevioribus, reflexis vel paten tibus. Legumina
subglobosa, nigrescentia, glabra.
Hab. in Formosa oriental! : jurisdictione Taitoo ad Tsuibi
legit Y. Tashiro. Fl. et fr. Séptembri.
Crotalaria formosana, ^latsumura sp. nov.
Annua, exsiccatione viridescens. Caulis teres, basi ramosus,
adpresse villosus. Folia simplicia, brevissime petiolata, oblonga
vel oblongolinearia obtusa, emarginata vel mucronulata, supra
punctulata, pilis longis adpresse pilosa, subtus adpresse sericea,
stipulis minutissimis glanduliformibus instructa. Eacemi lougi,
terminales, 4-26-flori, secundi, bracteis minutis subulalis reflexis
vel patulis, pedicellis multoties brevioribus. Calyx sericeus flaves-
cens, segmentis posticis i partitis, quam antica latioribus obovato-
ellipticis obtusis, anticis lauceolatis ; corolla flava calyce brevior
vel aequilonga ; vexillum late cuneatum striatum brevissime un-
guiculatum, subretusum emarginatum extus pubescens ; al« vexillo
breviores ellipticae vel oblongo-ellipticae brevi unguiculatœ ;
carinœ ovatse rostratœ contortne. Ovarium lineare recurvatum
utrinque attenuatum ; stylus inflexus apicem versus barbatus.
Legumen oblongum, glabrum, pallidum, paulo exsertum vel fere
inclusum, 10-spermum.
Pedicelli 3 nnn. longi. Calyx 8 mm.' longus. Ovaiiuui 4 mm. longiim ; stylus 4 mm.
longiis. Legumen 10 mm. luugum, 4 mm. latinu.
Species C. tectœ, Roth, afiinis, differt stipulis minutis in-
structis, corollis extus pubescentibus.
396 ITÖ ET MATSUMUEA : (129)
Hab. in Formosa australi : in campis prope Tailau legit
Y. Tashiro.
Crotalaria sessilifora, L. DC. Prodr. II, p. 129 ; Miq.
Fl. Ind. Bat. I, p. 338; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II.
p. 73 ; Hemsl. in Jonrn. Linn. Soc. XXIII, p. 152 ; G. King
in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI. ]). 3G ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV. Suppl. p. 30 ; C. eriantha, Sieb, et Zucc.
in Abhandl. Akad. Wiss. IV. p. 121; Miq. Prol. p. 230;
C. Oldhami, Miq. Prol. p. 230; G. brevipes, Champ. Benth. Fl.
Hongk. p. 74.
Hab. in Formosa boreali : ad Sinteck legit T. Makino ; ad
Byolitsu legit Honda (no. 37) ; in Formosa orientali ad Tsuibi
jurisdictionis Taitoo legit Y. Tashiro.
Crotalaria retusa, L.; DC. Prodr. II, p. 125; Koxb. Fl.
Ind. III, p. 272; Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 330; Hook, et Arn.
Bot. Beech, Voy. p. 180 ; Bot. Mag. t. 2061 ; Benth Fl. Hongk.
p. 72; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. H, p. 75; Hemsl. in
Jonrn. Linn. Soc. XXIII, p. 152 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 15 ;
G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 38 ; Lupmus
cochinchinemls, Lour. Fl. Cochinch. II, p. 352 ; DC. Prodr. II,
p. 410.
Specimina nostra palmaria, raniosa. Folia brevissime petio-
lata, obovata vel obovato-oblonga, cuneata, emarginata, mucro-
nulata, supra glabra punctulata, subtus pilis brevissimis adpresse
strigosa, 23-36 mm. longa, 9-18 mm. lata. Bacemi 2-7-flori,
bracteis subulatis reflexis. Calycis superiore labium bifidum,
lobis ovatis acutis ; inferiore tridentatura ; corolla lutea ; vexillum
(130) TEXTAMEX FLOR.E LUTCHUENSIS. 397
ad venas strigosum. Legumina oblonga, glabra, turgicla, ad 35
mm. longa, 11 mm. lata, 13-sperma.
Hab. in Formosa australi : in campis jurisdictionis Hong-
soang legit Y. Tasliiro.
Crotalaria verrucosa, L. DC. Prodr. II, p. 120 ; Bot.
Mag. t. 3034; AViglit, Ic. t. 200; Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 331 ;
Baker in Hook. f. FJ. Brit. Ind. Il, p. 77 ; Hemsl. in Journ.
Linn. Soc. XXIII, p. 153; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 15; G.
King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 39 ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 30.
Hab. in Formosa australi : Hong-soang et Amping (H.
Kawakarai), Lengaliau, Shing-kang-tzoon, et Shihoon (C.
Owatari) ; Tonsheekac, jurisdictionis Taichu (Y. Satake) ; For-
mosa orientali, jurisdictione Taitoo (Y. Tashiro, no. 8.) Fl. et fr.
Decembri-Februari.
PiipacUoo (nom. indigen. ex Satake).
Crotalaria trifoliastrum, Willd. Eoxb. Fl. Ind. Ill,
277 ; Wight le. t. 421 ; ^liq. Fl. Ind. Bat. I, p. 344 ; Baker iu
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 82; C. medicaginea, DC. Prodr.
II, p. 133 ; a stricta, Roth. DC. Prodr. II, p. 133.
Perennis. Caulis 1-2 pedalis pubescens. Foliola obovato-
cuneata, retusa, subemarginata, mucronulata, supra glabra, subtus
adpresse sericea, 8-12 mm. longa, 5-9 mm. lata, petiolis foliolis
aequilongis. Pvacemi fructiferi 20-40 mm. longi, 4-12-flori.
Calyx 3 mm. longus, segmentis lanceolalis, longitudine tubum
superantibus. Legumina vix 5 mm. longa, pubescentia ; semina
nigira.
398 ITO ET MATSUMURA : (131)
Hab. in Formosa australi-orientali : in campis Pinang legit
Y. Tasliiro (no. 13.).
Crotalaria Saltiana, Andr.; G. King in Journ. Asiat.
Soc. Beng. LXVI. p. 4L ; I). Prain in Jonrn. Asiat. Soc. Beng.
LXVI. p. 353; 0. striata, DC. Prodr. 11, p. 131; Bot. Mag. t.
3200 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 346 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 84; Hemsl. in Jonrn. Linn. Soc. XXIII, p. 153;
Trimen, Fl. Ceyl. H, p. 18 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap*
XXIV, Snppl. p. 30 ; linnma, Soomokn Znsetsu, XIII, t. 35.
Hab. in Formosa anstrali : campis prope Xisoogyo juris-
dictionis Tailan legit Y. Tashiro (no. 49). Fl. Aprili.
MelilotUS parviflora, Desf.; DC. Prodr. II, p. 187; Hook,
et Arn. Beech. Voy. p. 202; Ledeb. Fl. Ross. I, p. 5.38 ; Baker
in Hook. f. Fl. Brit. Ind.'JI, p. 89 ; Francliet, PL David, p. 81 ;
Hemsl. Jonrn. Linn. Soc. XXIII, p. 155.
Calyx florifer vix 2 mm., frnctifer vix 3 mm. altus. Calycis
dentés lanceolati nee deltoidei. Stipnlae lineari-lanceolatse basi
non dilatatœ, integerrimre, 8 mm. longue. Legnmina glabra,
reticnlata.
Hab. insula Osliima: ad pagum Xaze legit T. Itö (no. 499,
558) ; insula Liukin : Xaha (Y. Tashiro), Yontanzan (ipse).
MedicagO lupulina, L.; DC. Prodr. II, p. 172 ; Ledeb. Fl.
Ross. I, p. 527 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 90 ;
Benth. Fl. Hongk. p. 75 ; Hemsl. in Jonrn. Linn. 8oc. XXIIT,
p. 154.
Hab. Liukin : insulis Miyako et Okinawa legit Y. Tashiro.
Lotus australis, Andr.; DC. Prodr, II, p. 212 ; Benth.
(132) TENTAMEN ELOR.E LUTCHITENSIS. ^99
Fl. Austral, IT, p. 188 ; Bot. Mag. t. 13ßr, ; Makiuo in Tokyo
Bot. Mag. X, p. 57.
Flores albi. Legumina 2Ô-50 mm. longa, 4 mm. lata, glabra.
Hab. Liiikin : insula Okinawa in littore marino prope paguni
Kimm (Y. Tasliiro et ipse); insula Oshima, in pngo Yuwnn
(Y. Tasliiro) ; insula Kumeshima (H. Kuroiwa).
IndigOfera linifoUa, Eetz.; Y)C. Pro.lr. II, p. 222 ; Wight,
Ic. t. 313; Bentb. Fl. Austral, IT, p. 105; Baker in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. IT, p. 92; Trimen, IT. Cevl. IT, p. 22; Henry
in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 31.
Hab, in Formosa boreali-orientali : in cam pis Kilai dictis,
ad Beelonsan legit Y. Tashiro (no. 12) ; in monte Takaw legit
C. ( )watari.
IndigOfera trifoUata, L. DC. Prodr. IT, p. 223 ; Wight,
Tc. t. 314; Benth. Fl. Austral. H, p. 107; Baker in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. 96 ; Ilemsl. in Journ. Linn. Soe. XXTII.
p. 157 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 24. /. prostrata, Willd. DC.
Prodr. IT, p. 233 ; Roxb. Fl. Ind. I H, p. 373. /. moluccana,
DC. Prodr. II, p. 232. /. multicauUs, DC. Prodr. Tl, p. 223.
/. peregrlna^ DC. Prodr. IT, p. 224, /. Bp. nov. Makino in Tokyo
Bot. Mag. IX, p. 283.
Var. LiukiuGnsis, Matsumura, foliolis parvioribus, subtus
sericeiis nee glaucis, petiolis longioribus.
Perennis. Caulis prostratus vel decumbens, pedalis, a basi
ramosissimus. Foliola terminalia 7-14 mm. longa, 4-6 mm.
lata; petioli 12 mm. longi. Flores coceinei ; racemi 4-6-flori,
brevissime pedicellati (5 vel 6 mm,). Calyx late campanulatus,
canescens, segmentis triangulari-ovatis, acuminatis, Vexillum
400 ITO ET MATSUMURA : (133)
obovatum, acutiusculnni, extus puberulum, intus pnnctatum, gla-
briim, 7 mm. longam ; alae angiistatre ; carinas apiee retusse,
pubescentes, punctatae. Ovarium glabrum, Legumina quadran-
gularia, in sicco nigresceiitia, marginata, adpresse parceque
sericea, reflexa, non torulosa, 10-22 mm. longa, 6-8-sperma.
Seniina fiisca, glabra.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa ad Nalia logerunt Y.
Tashiro anno 1887, T. Itö anno 1894 (no. 910) et ipse anno
1897.
Indigofera trita, L. f. DC. Prodr. TT, p. 232; Koxb. Fl.
Ind. ITT, p. 371; Wight, Tc. t. 315, 386; Benth. Fi. Austral.
IT, p. 197 ; Baker in Hook. f. Fi. Brit. Ind. IT, p. 9G ; Hemsl.
in Journ. Linn. Soc. XXIII. p. 158 ; Tiimen, Fl. Ceyl. IT, p.
26; T. cinerea, Willd. DC. Prodr. IT. p. 232. I. thnoriemis,
Willd. DC. Prodr. IT. p. 223. /. canescem, Larak. DC. Prodr.
IT, p. 224, non Wall. /. hedysaroides, Lamk. DC. Prodr. IT, p.
232. /. arcuata, Willd. DC. Prodr. IT, p. 232. /. rigida,
Willd. DC. Prodr. II, p. 224. /. Leschenaultii, DC. Prodr.
II, p. 223. /. virgata, DC. Prodr. IT, p. 224, non Roxb.
Caulis altior quam praecedens, adscendens. Foliola termi-
nalia 10, 17, 20 mm. longa, 4-6 mm. lata, petiolulata, petiolulis
ad 5 mm. longis. Racemi 6 mm. longi. Legumina quadrangu-
laria, marginata, deflexa, 15-20 mm. longa, 6-9-sperma.
Hab. in Liukiu : locis maritimis ad Nalia legit T. Itö, (no,
910.) Mense Julio fr. mat.
Indigofera hirsuta, L. DC. Prodr. IT, p. 228 ; Roxb. Fi.
Ind. Ill, p. 376; Benth. Fl. Hongk. p. 76 ; Benth. Fl. Austral.
IT, p. 198 ; Baker in Hook, f, Fl. Brit. Ind. IT, p. 98 ; Hemsl
(134) TENTAMEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 401
in Jouru. Linn. Soc. XXIII. p. 157 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p.
26 ; G. King in Joiirn. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 81 ; Henry
in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 31.
Hab. in Formosa australi : Hong-soang (C. (Jwatari), in
territorio inculto Subonsba dicto legit C. ( )\vatari ; Sensooleislwo
(H. Kawakami, no. 27, 45.)
Indigofera tinctoria, L. DC. Prodr. II, p. 224 ; Roxb.
Fl. Ind. Ill, p. 379 ; Wight, Ic. t. 365 ; Baker in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. ^11, p. 99; Bentl. et Trim. Med. PI. t. 72;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 157 ; Trimen, Fl. Ceyl. II,
p. 26 ; Prain in Jonrn. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 356 ; G.
King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 81 ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 31.
Hab. in Formosa boreali : ad Shinteck culta, (T. Hiraoka,
Y. Honda (no. 117), T. Makino).
Indigofera Anil, L. DC. Prodr. II, p. 225 ; Benth. Fl.
Hongk. p. 77 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 99 ;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 155 ; G. King in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 81 ; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXIV, Suppl. p. 31.
Hab. in Formosa boreali : prope Taipe legerunt T. Makino
et C. Öwatari ; Shinteck (T. Makino) ; Tamsui (T. Makino) ;
in Formosa australi : Hong-soang (H. Kawakami, no. 241) ;
inter Koo-choo et Shinten-kui (K. Miyake).
Indigofera galegoides, DC. Prodr. II, p. 225 ; Baker in
Plook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 100 ; G. King in Journ. Asiat.
402 ITO ET MATSUMURA : (^35)
8oc. Beug. LXYI, p. 82 ; Trimeii, Fl. Ceyl. II, p. 28. /. un-
cinaia, Roxb. FJ. IikI. Ill, p. 382.
Yar. LiukiuensiS, Mai sum ma.
Sufirutescens erecta ultra 4-pedalis ramosa, ramis lignosis,
ramulis juvenilibus adpresse serieeis clemum glabrescentibus,
teretibiis vel siibaDgulatis. Folia petiolata imparipinnata inter-
diiiii abortu pari-pinuata ; foliola plerumque lo, ovato-oblonga
vel oblonga rarius elliptica, mucronata supra viridia, subtus
glauca pilis adpressis parce vestita. Racemi erecti, foliis multo
breviores, plurillori, baud deusi, pedicellis patentibus. Calyx
subcampanulatus iuaequalis ; calycis dentés tubo breviores, del-
toidei, acuti, fiisco-pubescentes. Corolla calyce quarter longiora ;
vexilluni elliptico-rotuiidatum, extus pubescens, intus glabrum ;
alœ obovato-oblongse obtusie vexillo breviores ; carince obovato-
obloDgte subacutoe, extus pubescentes acute auriculatœ. Ovarium
lineare, sessile. Legumina matura linearia, adsendentia, turgida,
jufliora plana, adpresse pilosula, brevi rostrata, ô-10-sperma.
Fulia 10-14 cm. lun^a, petiolis ]j>-2 cii!. lougis. Eeeeiiii 4-0 cm, loiigi. Flores ca. 1
cm. longi. Pedicelli fiuctifoii 3 mm. longi. Vexillum 1 cm. longum, 3 mm. latum. Alie
6-7 mm. Iong;e, 2.] mm. latte. Caiiuœ 7-8 mm. longœ, 6 mm. latie. ^ tamina 9 mm. longa.
Ovarium IMG mm. longum. Legumina 2J-4 cm. longa, 4-5 mm. lata.
Hab. in Liukiu : insula Iriomote legit S. Tanaka (no. 338)
anno 1890 ; insula Kubama, Yaeyama legit T. Itö (no. 137'3,
1386) anno 1894.
Indigofera macrostachya, Vent.? DC. Prodr. II, p. 226 ;
Bunge, Eiium. PL Chin. Bor. p. 16; Baker et 8. Moore in Journ.
Linn. 8oc. XVII, p. 381 ; Francliet, PL David, p. 82.
Caulis angulatus. Folia 80 mm. longa, in sicco virides-
centia ; foliola 15, oblonga, 20 mm. longa, 6 mm. lata, stipel-
(136) TENTAMEN FLOÎl^ LUTCHUENSIS. 405
lis Diinutis. Kacemi angulato-striati, 160-185 mm. longi,
pedunculis 20-30 mm. longis suffulti. Leguraiua deflexa, brevis-
sime pedicellata, 10-20 mm. longa, recta vel incurva, pilis
albis brevissimisque parce vestita, 8-9-sperma ; semiua viridi-
flavida.
Hab. in Formosa : loco non indicato legit Dr. Honda.
Milletia reticulata, Benth. Hance in Joui'n. Linn. Soc.
XIII, p. 101 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXHT, p. 159 ;
Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 32. 31.
purpurea, Yatabe, in Tokyo Bot. Mag. YI. p. 379, t. 12 ;
Sliitsumon-Honzoo-Furoku, fol. 14 sub. nomine SaJculcoo.
Folia 3-4 juga, in sicco viridescentia vel nigrescentia ; foliola
valde variabilia, oblonga, elliptica vel rotundata, obtusa, emargi-
uata, glabra vel supra ad venas j^ilis couspersa. Kacemi densiflori,
villosi ; pedicelli calyce sublongiores bracteis bractiolisque ovatis,
subsericeis. Calyx urceolato-campanulatus, obliquus, glabrus,
in vivo rubro suffusus ; labium posticum connatum, auticum sub-
trifidum, dentibus deltoideis brevissimis, obtusis, ciliolatis.
Corolla longe exserta ; vexillum atropurpureum, ellipticum, basi
flavidum, erectum margine involutum, unguiculatum ; alœ carinas
subsequantes, intense purpurese. Stamina diadelplia. Ovarium
lineare, obscure stipitatum, multiovulatum ; stylus ovario mul-
toties brevior, incurvus, glabrus, stigmate capitato. Legumiua
liuearia, plana, lignosa, glabra, deliiscentia, apiculata, 65-140
mm. longa, 10-25 mm. lata, 5-9-sperma ; semina plano-rotan-
data, nigrescentia, nitida.
Keu-tsan-lui (nom. indigen. ex Satake), Koat-ling x!j|§ (ex
Ueno).
Hab. in Formosa boreali : Kelung, Pikoh, Tamsui (T.
404 ■ ITO ET MATSUMüEA : (137)
Makino), prope Taipe (C. Öwatari), Chukoo (Y. Honda,, no. 93) ;
Pachina (Ueno, no. 56) ; in Formosa centrali : Hokukookei, Un-
lin, Linkipo (C. Owatari), jurisdictione Taicliu (Y. Satake) ;
Taitonsan (Y. Tashiro) ; insula Liukiii (ex libro Sliitsumon-
honzoo-furoku). Fr. Decembri.
TephrOSia purpurea, Pers. DC. Prodr. II, p. 251 ; Bentli.
Fl. Hongk. p. 78 ; Benth. Fl. Austral. II, p. 209 ; Baker in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 112; Hemsl. in Journ. Liuu. Soc.
XXIII, p. 158 ; Trimen, Fl. Ce^^l. II, p. 31 ; G. King in Journ.
Asiat. Boc. Beng, LXVI, p. 85 ; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXTY, Suppl. p. 32. T. lepioslachya, HC. II, p. 251. T.
lanccefolia, Link. DC. Prodr. II, p. 251. Galena purpurea, L.
Roxb. Fl. Ind. III, p. 386. G. lancœfolia, Roxb. Fl. Ind. III,
p. 386. G. Colonila et sericea, Ham. in Linn. Trans. XIII, p.
544-5. G. iincloria^ Lamk. Roxb. Fl. Ind. III, p. 386, non L.
Hab. in Formosa australi : in campis Pinang (Y. Tasliiro),
ad pedem montis Takaw (C. Owatari), Sensooleislio (H. Kawa-
kami, no. 9). Fr. Sept.-Febr.
Sesbania ?egyptica, Pers. DC. Prodr. II, p. 264 ; Wight,
Ic. t. 32; Benth. Fl. Austral. II, p. 212; Bedd. Fl. Sylv. Part
XV. Anal. Gen. t. 12, fig. 3 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
II, p. 114 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 162 ; Trimen,
Fl. Ceyl. II, p. 34 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 32. Aeschinomene Sesban, L. Roxb. Fl. Ind. III, p.
332. Coronilla Seshan, Willd. Sp. III, p. 1147.
^^\f (nom. indigen. ex Owatari).
Hab. in Formosa boreali : Tamsui (T. Makino), Pachina
(D. Awano) ; in Formosa australi : prope Lengalyau legit C.
(138) TENTA MEJÎ FLORAE LüTCHUEXSIS. 405
Owatari, ad pedem montis Takaw (C. Owatari), Heng-tsong
(C. Owatari).
Astragalus Sinicus, L. Bot. Mag. 1. 1350; Hemsl. in Journ.
Linn. Soc. XXIII. p. 166 ; Henry in Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 32. Ä. lotoides, L;im. DC. ProJr, II, p. 282; Kurz
in Journ. Bot. 1873, p. 193.
Hab. in Formosa boreal i : Pacliiana (Niinami et Ueno, no.
m). Fl. Mürtio.
Lespedeza Biiergeri, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 233; L. Old-
hami, Miq. Prol. Fi. Jap. p. 236; Maxim, in Acta Horti. Petrop.
II, p. 354; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 179.
Var. Oldhami, Maxim.M.c. p. 354.
Caulis griseo-brunneus. Foliola elliptica vel oblongo-ellip-
tica, obtusa, emarginata, subtus glauc.i, petiolulis tomentosis.
I^egumina oblanceolata, brevi stipitata, 10-13 mm. longa, 4-5
mm. lata, pubescentia ; semina oblongo-reniformia, nitida, nigro
variegata.
Hab. in Formosa centrali : locis arenosis fluminis Daksuikei
legit C. Owatari anno 1898. Fr. Januario.
Lespedeza Virgata, DC. Prodr. II, p. 350 ; Maxim, in
Acta Horti. Petrop. II, p. 362 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc.
XXIir, p. 183; Miq. Prol. FI. Jap. p. 237; Fr. et Sav. Enum.
PI. Jap. I, p. 102. Hedysarum virgalum, Tliunb. FI. Jap. p. 288.
Hab. in Formosa orientali : in campis Kilai jurisdictionis
Taitoo legit Y. Tashiro. FI. Augusto.
Lespedeza Chinensis, Don. Maxim, in Acta Horti. Petrop.
406 ITO ET MATSUMUEA. : (139)
II, p. 367 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 181 ; Hemsl. in
Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 180; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXIV, 8iippl. p. 34.
Hab. in Formosa borenli : Tamsui (T. Makino). Fr.
Xovembri.
Lespedeza juncea, Pers. DC. Prodr. II, p. 348; Maxim,
in Acta Horti. Petrop. II, p. 370; Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 142; Hemsl. in Journ, lAnn, 8oc. XXIII, p. 181 ;
T. Makino in Tokyo Bot, Mag. X, p. o9 ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 34. L. sericea, Miq. Prol.
Fl. Jap, p, 237 ; Maxim. I.e. p. 368. L. cuneata, G. Don, Bentli.
Fl. Hongk. p. d>ô) Hook, et Am. Bot. Beech. Voy. p. 262.
Var, sericea Hemsl. I.e. p, 181.
Sooroo-hahshi (nom, indigen. Link.) ex Yamada.
Hab. in Formosa boreali : Taipe (T. Makino), Chukoo
(Y. Honda, no. 97); Liukiu : Xaha (Yamada, T. Ilö, no. 849),
ins, Okinawa (Y. Tashiio, Xakagawa, no, 92); prope Shuri
(K, Miyake). Mense Augusto fl.
Lespedeza striata. Hook, et Am. Bot. Beech, Voy, p,
262 ; Benth, Fl, Hongk, p, 80 ; Miq, Prol. Fl. Jap. p. 237 ; Fr.
et Sav, Enum. PI. Jap. I, p. 102 ; Maxim, in Acta Horti Petrop.
II, p. 382; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 182; T.
Makino in Tokyo Bot. Mag. X, p. 63 ; Henry in Trans. Asiat.
Soc, Jap, XXIV, Suppl, p, 34, L. stipulacea, Maxim. Prim,
Fl, Amur, p. 85 et 470, Hedysarum striatum, Thunb, Fl, Jap.
p, 289,
Ilab, in Formosa boreali ; Kelung, Taipe (T. Makino) ;
(140) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 407
Liukiii : ins. Okinawa (Y. Tashiro) ; ins. Erabu jugo Miyako
(T. Itö, no. 1212, 1237).
Zornia diphylla, Pers. Benth. Fl. Hongk. p. 80 ; Bentli.
Fl. Austral. II, p. 228; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind TI, p.
147 ; Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 436 ; Henisl. in Jonrn. Linn.
Soc. XXIII, p. 171 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 35 ; G. King in
Jonrn. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 126 ; Z. angustifolia, Smith ;
DC. Prodr. II, p. 316. Z. didyocarpa, DC. Prodr. II, p. 327.
Heclysarum diphyllum, L ; Boxb. Fl. Ind. Ill, p. 353 ; Lour.
Fl. Cochinch. II, p. Ö48.
Hab. in Formosa orientali : in campis Tsuibi dictis juris-
dictionis Taitoo legit Y. Tasbiro (no. 14). Mense Septembri fr.
mat.
Smithia sensitiva, Ait.; DC. Prodr. II, p. 323; Roxb.
Fl. Ind. Ill, p. 342; Hance in Journ. Bot. 1878, p. 226; Baker
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 148 ; Maxim, in Mel. Biol. IX,
p. 58; Hemsl. in Journ. Linn. Soc, XXIII, p. 170; Trimen,
Fl. Ceyl. II, p. 37 ; G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI,
p. 126 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 32.
Hab. in Formosa boreali : Pikoh, Sliinteck (T. Makino),
Byölitsu (Y. Honda, no. 40) ; in Formosa orientali : in campis
Taihaloo dictis jurisdictionis Taitoo (Y. Tashiro, no. 3, A.)
Sept.-Novemb. fl.
Arachis hypogsea, L. Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII,
p. 171 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 32.
Hab. in Liukiu : insula Kubama archipel. Yaeyama cult.
(T. Itö. no. 1.384) ; in Formosa boreali : Taipe (T. Makino) ; in
Formosa australi : Hong-soang (H. Kawakami, no. 258) culta.
408 ITO ET MATSUMURA : (141)
Aeschynomene indica, L. DC. Prodr. II, p. 320;
Wight, Ic. t. 405 ; Bentli. Fl. Hongk. p. 79 ; Baker in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. II, p. 151 ; Bentli. Fl. Austral. II, p. 226 ;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 170 ; Franch PL David.
p.'_97; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 38; G. King in Journ. Asiat.
Soc. Beng. LXVI, p. 128 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap.
XXIV, Suppl. p. 32. A. pumila, L. DC. Prodr. II, p. 321 ; A.
diffusa, Willd. DC. Prodr. II, 321. Hedysorum Neli-Tali, Koxb.
Fl. Ind. Ill, p. 365. Smitha aspera, Pvoxb. Fl. Ind. Ill, p. 343.
Hab. in Liukiu : inter Tcliatan et Unna legit T. Itö, no.
985 ; in Formosa boreali : ad Taipe legit T. Makino, Pachina
(T. Niinami et M. Ueno, no. 19, B.) ; inter Keibi et Shinkoo-
kui (K. Miyake).
Ormocarpum glabrum, Teysm. et Binnen. Nat. Tiid.
Ned. Ind. XXVII, p. 50 ; G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng.
LXVI, p. 127 ; D. Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI,
p. 379.
Eamuli pallidi. Foliola 9-15 ; stipulse ovatœ acuminatse
striatœ. Racemi foliis multo breviores ; bractse ovato-lanceolatse
margine ciliolatse. Calyx campanulatus glaber, 10 mm. longus,
segmentis inferioribus oblongis acutis, 7 mm. longis. Corolla
flavida, purpureo striata, 18-20 mm. alta ; vexillum ovale obtusum,
18 mm. longum, 15 mm. latum, unguiculatum, ungue incrassato ;
alaî ellipticœ obtusœ, 17 mm. longœ, longius ungaiculatse ; carinse
elliptic» longius unguiculatœ, obtusiusculse longitudine alas
œquantes. Ovarium lineare, glabrum, planum, 7-spermum,
stipite et stylo incluso, 22 mm. longum. Legumina 6-9 cmm.
longa, in sicco nigrescentia, glabra, longitudinaliter striata ;
stipites 8 mm. longi.
(142) TENTA MEN FLOEiE LUTCHUENSIS. 409
Hab. in Liukiu : locis maritimis prope Oura tractus Kushi-
majiri legit S. Taiiaka, no. 214 ; in eadem loco (ipse) ; insula
Miyako legit S. Tatitu (Herb. Itö, no. 1239) ; prope Naha legit
T. Itö (no. 850, 851)-culta ; in Formosa boreali : ad Hau-hyac-
soang, prope Kelung legerunt T. Makino et C. (Jwatari.
Pycnospora hedysaroides, R. Br. Bentb. Fk Hongk.
p. 91 ; Bentb. Fl. Austral. II, p. 236 ; Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 153 ; Hemsl. in Journ. Linn. 8oc. XXIII, p.
177 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 41 ; Henry in Trans. Asiat Soc.
Jap. XXIV, Suppl. p. 34.
Hab. in Formosa oriental! : in campis Kale-en dictis trac-
tus Kilai ; in campis Bee-lin-soang jurisdictionis Taitoo legit Y.
Tasbiro.
Lourea ObCOrdata, Desv. DC. Prodr. II, p. 324 ; Bentb.
Fl. Hongk. p. 82 ; Bentb. Fl. Austral. II, p. 238 ; Miq. Fl. Ind.
Bat. I, p. 265 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 154 ;
Hemsl. in Jouin. Linn. Soc. XXIII, p. 178 ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jcip. XXIV, Suppl. p. 34. L. reniformis, DC. Prodr.
II, p. 324. Hedysarum reniforme, Lour. Fl. Cocbincb. II, p.
545.
Hab. in Liukiu : ad pedem montis Urabu, ins. Yonakuni
legit S. Tanaka (no. 392), Kurosbima, ins. Yaeyama legit T.
Itö (no. 1377) ; in Formosa australi : Tamsui (T. Makino).
Mense Augusto-Novembri fr. mat.
Uraria picta, Desv. Journ. Bot. Ill, p. 123; DC. Prodr.
II, p. 324; Bentb. Fl. Austral, II, p. 237 ; Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, }). 115 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p.
178; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 42; G. King in Journ. i\siat. Soc.
410 ITO ET MATSUMURA I (143)
Beug. LX VI, p. 130 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 34. U. linearis, Hassk. PI. Jav. Rar. p. 349. Doodia
picta, Eoxb. Fl. Ind. Ill, p. 368.
Foliola 13-2 cm. longa, 10 mm. lata, albo-variegata.
Legumina 4-articulata, in sicco nigrescentia.
Hab. in Liukiu : insula Miyako legit Y. Tasliiro ; insula
Yaeyama ad pagum Nagura legit S. Tanaka (no. 279) ; insula
Isliigaki legit T. Itô (no. 1279), Mense Junio-Augusto fl. et fr.
Uraria crinita, Desv. Journ. Bot. I, p. 123 ; DC. Prodr.
11, p. 324 ; Benth. Fl. Hongk. p. 81 ; Hassk. PL Jav. Bar. p.
351 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. 268 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit,
lud. II, p. 155 ; Herasl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 177 ;
G. King in Journ. Asiat. Soc. Beiig. LXVI, p. 130 ; Henry in
Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 34. U. comosa, DC.
Prodr. II, p. 324. U. picta, Wight, Ic. t. 411, non Desv.
Doodia crinita, Boxb. Fl. Ind. Ill, p. 369. Curtis, Bot. Mag.
(1894) t. 7377.
Bacemi floriferi 71 cm. longi, 3^ cm. lati ; fructiferi 44 cm.
lougi, 2 cm. lati. Foliola 3-7, fere 10 cm. longa, Si cm. lata.
Legumina 4-articulata, pallida.
Hab. in Liukiu : insula Yaeyama legit Y. Tashiro ; insulis
Kubania et Ucliibanari legit T. Ito (no. 1376, 1483) ; insula
Iriomote legit S. Tanaka (no. 335) ; in Formosa boreali : ad
Pachina legerunt. T. Xiinami et M. Ueno. Meuse Majo-Augusto
fl. et fr.
Uraria hamosa, Wall. Wigbt, le t. 284 ; Miq. Fl. Ind.
Bat. I, p. 270; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 156;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 177 ; Trinieu, Fl. Ceyl.
(144) TENTAMEN FLOKiE LUTCHUENSIS. 411
II, p. 43 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p.
34. Doodia hamosa, Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 367.
Var. formosana Matsumura.
Foliola elliptica retusa vel oblonga mucronata basi subcor-
data, 4 cm. longa, 3 cm. lata. Racemi fructiferi 15 cm. longi,
15 mm. lati. Calyx 4 mm. altus. Legumina 4, 5, 6-articulata,
in sicco nigrescentia. Pedicelli 8-12 mm. longi.
Hab. in Formosa orientali : in jnrisdictione Taitoo legit Y.
Tashiro (no. 10).
AlysicarpuS vaginalis, DC. Prodr. II, p. 353 ; Bentb.
Fl. Hougk. p. 80 ; Bentb. Fl. Anstral. II, p. 239 ; Miq. Fl. Ind.
Bat. I. p. 231; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 158;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 179 ; Trimen, Fl. Ceyl,
II, p. 44 ; G. King in Journ. Asiat. Soc Beng. LXVI, p. 132 ;
Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 34. A.
numularifoliiis, DC. Prodr. II, p. 353.
Specimnibus e Liukiu : foliis omnibus oblongo-lanceolatis
acutis subtus adpresse pubescentibus, petiolis 10 mm., stipulis 17
mm., calycibus 5 mm. longis ; e Shinteck, Byolitsu et Pacliina :
foliis elliptico-rotundatis oblongo-linearibus intermixtis, racemis
laxioribus, seminibus oblongo-ellipticis aurantiacis nitidis, brunneo-
variegatis ; ex Tamsui : foliis omnibus elliptico-rotundatis, race-
mis densioribus, 13 cm. longis, leguminibus 2? cm. longis,
puberulis, seminibus elliptico-retusis.
Hab. in Liukiu : insula Ishigaki (S. Tanaka) ; insula Kuro-
sbima (T. Itö, no. 1378) ; in Formosa boreali : Shinteck, Taipe.
Pechina, Tamsui (T. Makino) ; Byolitsu (H. Kawakami, no. 19,
Y. Honda, no. 46, 84) r in Formosa australi : Fongkang, Cliali-
joli, Tailang, Takaw, Soobonslia (C. Owatari).
412 ITO ET MATSUMURA : (145)
Desmodium umbellatum, DC. Prodr. II, p. 325 ;
Benth. Fl. Austral. II, p. 230 ; Eedd. Fl. Sylv. p. 87 ; Baker
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 161 ; Maxim, in Mel. Biol.
XII, p. 438; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 177;
Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 47 ; G. King iu Journ. Asiat. Soc.
Beng. LXVI, p. 137. B. australe, DC. Prodr. II, p. 326.
Hedysaruyn arboreum, Koxb. Fl. Ind. Ill, p. 361.
é9ll^ (nom. indigen. Formos.) ex Kawai.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa, Nalia (Y. Tashiro, S.
Tanaka, no. 9., T. Itö, 848, 907), insula Iriomote (S. Tanaka,
no. 337) ; in Formosa australi : territorio indomito Kajilai-sha
dicto legit C. Owatari; loco non adnotato (S. Kawai).
Desmodium Cephalotes, Wall. Wight, Ic t. 373 ; Bedd.
Fl. Sylv. Anal. Gen. PL II, t. 4 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 161; Hance in Journ. Bot (1880) p. 260; Maxim,
in Mel. Biol. XII, p. 438; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII,
p. 171 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 47 ; Henry in Trans. Asiat.
Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 33.
Var. typica, Prain iu Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p.
389. Hedysarwu Cephalotes, Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 360.
Legumina canescentia 2, 3, 4-articulaia, 9-15 mm. longa,
recarvata.
Hab. in Formosa australi : monte Takaw legit C. Owatari.
Desmodium pulchellum, Benth. Fl. Hongk. p. 83 ;
Benth. Fl. Austral. II, p. 231 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
II, p. 162 ; Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 438 ; Hemsl. in Journ.
Linn. Soc. XXIII, p. 175; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 48 ; G. King
in Journ. Asiat. Soc. LXVI, p. 136 ; Henry in Trans. Asiat.
(146) TENTAMEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 413
Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 33. Hedysarum pulchellum, L.;
Lour. Fl. Cochinch. II, p. 548 ; Roxb. FL Ind. Ill, p. 361.
Dicerma j^ulchellum, DC. Prodr. II, p. 339 ; Wight, Ic. t. 418.
Hal), in Liukiu : insula Okinawa, inter Tchatan et Unna
legit T. Itö, no. 986 ; in Formosa boreali : IShinteck (T. Makino,
S. Hiraoka), Byolitsu (Y. Honda, no. So); in Formosa orientali :
Taislioo jurisdictionis Taitoo (Y. Tasliiro, no. 9) ; in Formosa
australi : Hong-soang (H. Kawakami, no. 26).
Desmodium laburnifolium, DC. Prodr. II, p. 337 ;
Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 163 ; Moore in Journ.
Bot. (1875) p. 230 ; Hance in Journ. Bot. (1878) p. 9 ; Maxim,
in Mel. Biol. XII, p. 439 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII,
p. 173 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 48 ; Henry in Trans. Asiat.
Soc. Jap. XXIY, Suppl. p. 33 ; linuma, Soomoku-zusetsu XIV,
t. 26.
Obs. Hedysarum racemosum, Thunb. Fl. Jap. p. 285, Syn.
ex Maxim. 1. c, sed legumina nee laevia ut Thunberg descripsit.
Hab. in Liukiu : Oshima, Itsube (Yamada) ; Oshima et
Okinawa (Y. Tasliiro) ; insula Ishigaki (T. Itö, no. 1275) ; in
Formosa boreali : Kelung (T. Itö, no. 1275) ; in Formosa boreali :
Kelung (T. Makino et C. Owatari).
Desmodium pseudotriquetrum, DC. Prodr. II, p.
326 ; G. King, Andot. in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p.
145 ; D. Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 390. B.
triquetrum, Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 347, non L.
Legumina stipitata glabra, ad suturas utrosque adpresse
villoso-ciliata, 7-articulata, in sicco brunnea,
Hab. in Formosa orientali : jurisdictione Taitoo, ad Beelon-
414 ITO ET MATSUMURA : (147)
soang tractus Kilai legit Y. Tashiro (no. 15, A.) anno 1894.
Mense Augusto fl. et mat.
Desmodium gracillimum, Hemsl. in Ann. Bot. IX, p.
152.
Specimen unicum absque flore misit cl. Henry.
Hab. in Formosa australi : Takaw (Henry, no. 1160).
Desmodium laxiflorum, DC. Prodr. II, p. Prodr. II,
p. 335 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. II, p. 164 ; Maxim, in Mel.
Biol. XII, p. 440; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 173 ;
Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 51 ; G. King in Journ. Asiat. Soc.
Beng. LXVI, p. 141; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 33. D. recurvatum, Grah.; Wight, Ic. t. 374. D.
diffusum, DC. Prodr. II, p. 335, non 336 ; Wight, Ic. t. 409.
Hedysarum recurvatum, Jioxh. Fl. Ind. Ill, p. 358. H. diffusum,
Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 357.
Legumina speciminibus nostris 2-7-articulata.
Hab. in Formosa boreali : Kelung (T. Makino et C. Owatari),
inter Koo-choo et Shinten-kui (K. Miyake). Mense Novembri
fl. et fr.
Desmodium oxyphyllum, DC. Prodr. II, p. 336 ; D.
Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng, LXVI, p. 392. D. japonicum,
Miq. Prol. p. 234 ; Franchet, PI. David p. 94. D. podocarpum,
Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 165 ; Hemsl. in Journ.
Linn. Soc. XXIII, p. 174, pro parte non DC. D. podocarpum,
var. japonicum, Maxim, in Mel. Biol. XII, {). 441. Hedysarum
caudatum, Thunb. Fl. Jap. p. 286, ex Maxim. linuma, Soomoku-
zusetsu XIV. t. 24.
(148) TENTAMES FLORiS LUTCHUENSIS. 415
Var. japonicum, Matsumura, stipiilis subulatis, pedicellis
floriferis vix 4 mm. longis, stipitibiis pedicellis brevioribus.
Hab. insula ( )shima, legit Y. Tashiro anno 1887. Mense
Septem b ri fl.
Desmodium Tashiroi, Matsumma sp. nov. AI), laxo,
DC. et D. oxyphyllo, DO. differt pedunculis e caulis basi ortis.
Suffrutex. Caulis supp. 30 cm. altns, sursum angulatus pubern-
liisque. Folia longe petiolata ; foliola ovato-oblonga, acuminata,
8î-10 cm. longa, 2* -4 cm. lata, basi cuneata supra glabra, siibtus
obscure albo-maculata ; terminalia triplinervata ; lateralia sub-
obliqua. Pedunculi 1-2, 60 cm. ]ongi, subramosi, glabrescentes,
aphylli ; pedicelli 10-15 mm. longi, plerumque fasciculati.
Calyx campanulatus. Legumen immaturum ; articuli 3 ; stipes
6-plo longior quam calycem.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa legit Y. Tashiro anno
1887.
Desmodium laxum, DC. Prodr. Il, p. 336 ; G. King
in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 138; D. Prain in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 392. D. Gardneri, Benth. Baker
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 165; Maxim, in Mel. Biol.
XII, p. 441 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 172 ;
Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 33. B.
podocarpum, Miq. Prol. p. 234, non DC. B. podocarpum, var.
laxum, Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 165.
Pedicelli 3, 6, 8, 12 mm. longi. Stipites 7-9 mm. longi.
Stipulée lauceolatse, acuminatse.
Hab. in Liukiu ( Y. Tashiro) ; in Formosa boreali : Pachina
(T. Niinami et M. Ueno, no. 15, 91, B.) ; Pikoh et Shizangan
(T. Ma kino) ; inter Koo-chöo et Shinten-kui (K. Miyake).
41G ITO ET MATSUMURA : (149)
Desmodium Sinuatum, Bl. Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Incl. II, p. 116; D. Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI,
p. 394 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Snppl. p. 33.
Hab. in Formosa boreali : Pikoli (T. Makiuo) ; in Formosa
centrali : inter Washa et Tongfoo legit ])r. Honda, no. 136 ; inter
Sliinten-kui et Shookakutoo (K. Miyake).
Desmodium gangeticum, DC. Prodr. II, p. 327 ; Benth.
Fl. Hongk. p. 84; Benth. Fl. Austral. II, p. 232; Baker in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 168; Maxim, in Mel. Biol. XII,
p. 443; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 51; G. King in Journ. Asiat.
Soc. Beng. LXVI, p. 399 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap.
XXIV, Suppl. p. 33; Wight, Ic. t. 271. B. latifolium, Wight,
Ic. t. 272, non t. 270. Hedysarum gangeticum, L.; Roxb. Fl.
Ind. Ill, p. 349 ; Lour. Fl. Gochinch. II, p. 547. //. collinum,
Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 349.
Hab. in Formosa australi : in bambusetis ad Hong-soang
legit H. Kawakami, no. 80. Mense Januario fr. mat.
Desmodium polycarpum, DC. Prodr. II, p. 334 ; Hook,
et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 180; Benth. Fl. Hongk. p. 84;
Benth. Fl. Austral. II, p. 235; Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 171 ; Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 443 ; G. King
in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 140 ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 33 ; Wight, Ic. t. 406. D.
siliquosum, DC. Prodr. II, p. 336. D. heterocarpum, DC.
Prodr. II, p. 337; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 53. D. gyroides,
Hassk. PI. Jav. Rar. p. 362, non DC. D. Buergeri, Miq. Prol.
p. 233. B. patens, Wight, Ic. t. 407. B. Thunbergii, DC.
Prodr. II, p. 337. Hedysarum heterocarpon, L.; Thunb. Fl.
(150) TENTAMEN FLOR^ LUTCHÜENSIS. 417
Jap. p. 287. H. jmrpureum, Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 358. H.
patens^ Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 362.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa (Y. Tasbiro, ipse), prope
Unna et monte Nago (T. Itö, no. 987, 1113) ; insula Isbigaki
(T. Itö, no. 1278) ; insulis Kumesbima et Ibeya (H. Kuroiwa) ;
in Formosa boreali : Taipe, Pikob, Sbinteck (T. Makino) ;
Pachina (M. Ueno, no. 69, B.) ; inter Koo-cboo et 8binten-kui
(K. Miyake).
Desmodium triflorum, DC. Prodr. II, p. 334 ; Bentb.
FL Hongk. p. 83 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 173 ;
Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 444 ; Henisl. in Journ. Linn. Öoc.
XXIII, p. 179 ; Trimen, Fl. Ceyl. l\, p. 54; G. King in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 135 ; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXIV, Suppl. p. 33; Wigbt, Ic. t. 292. Hedysarum
triflorum, L.; Roxb. FI. Ind. Ill, p. 353 ; Lour. Fl. Cocbincb.
II, p. 547.
MM (noiii. indigen. Formos.) ex Owatari.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa (Y. Tasbiro), Xaba (T.
Itö, no. 909) ; in Formosa boreali : Taipe (T. Makino), Pacbiua
(M. Ueno, no. 23, B) ; in Formosa australi : Hong-soang (H.
Kawakami, no. 222).
Desmodium heterophyllum, DC. Prodr. II, p. 334;
Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 173 ; Maxim, in Mel.
Biol. XII, p. 445 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 173 ;
Trimen, Fl. Ceyl. II, p. öü ; G. King in Journ. Asiat. Soc.
Beng. LXVI, p. 135 ; D. Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng.
LXVI, p. 401 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl.
p. 33. D. caespitosum, DC. Prodr. II, p. 333. D. triflorum,
418 ITO ET MATSUMUEA : (151)
var. majus, Wight, Ic. t. 291. Hedysaruyn reptans, Roxb. Fl.
lud. III, p. 354.
Racemi 2-flori ; pedunculi communi 5-30 mm. longi, patule
pilosi ; pedicelli 10-12 mm. lougi, glabri. Legumiiia plerumque
5-6-articulata.
Hab. in Formosa boreali : Kelung (T. Makino).
Desmodium parvifolium, DC. Prodr. II, p. 334 ; Benth.
Fl. HoDgk. p. 84 ; Bentli. Fl. Austral. II, p. 235 ; Baker iii
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 174 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc.
XXIII, p. 174 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. bö. D. micro'ph'ijllum^
DC. Prodr. II, p. 337; Miq. Prol. p. 233; Maxim, in Mel.
Biol. XII, p. 445 ; Francliet, PI. David, p. 94. E. stipulaceum,
Hassk. PI. Jav. Rar. p. 361. Hedysarum microphyllum, ïliunb.
Fl. Jap. p. 284.
Hab. in Formosa orientali : jurisdictione Taitoo, campis
Kilai legit Y. Tashiro, no. 1, A.
Abrus precatorius, L. Lour. Fl. Cochinch. II, p. 520 ;
Eoxb. Fl. Ind. III, p. 257 ; DC. Prodr. II, p. 381 ; Benth. Fl.
Hongk. p. 92 ; Benth. Fl. Austral. II, p. 270 ; Baker in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. II, p. 175 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXHI,
p. 187 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 57 ; G. King in Journ. Asiat.
Soc. Beng. LXVI, p. 34 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jaj).
XXIV, Suppl. p. 34.
Keh-boo-tsoo (||#ï^) ex Owatari.
llj:miIjïiSJ,||^AÏ^ (ex Hirase).
Hab. in Formosa australi : Tailan (S. Hirase), Pau-lyau,
Foukaug, Takaw (C. Owatari).
(152) TENTAMEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 419
Vicia tetrasperma, Moench. Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 177 ; Hemsl. in Joiirn. Linn. Soc. XXIII, p. 185.
Ervum tetraspermum, L.; DC. Prodr. II, p. 367.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa tractu Haneji-majiri (Y.
Tashiro).
Vicia hirsuta, Koch. Baker in Hook. f. FI. Brit. Ind.
ir, p. 177 ; Hemsl. in Journ. Linn. 8oc. XXHI, p. 184 ;
Francliet, PL David, p. 99. Ervum hirsutum, L.; DC. Prodr.
II, p. 366.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa, tractu Hanejimajiri. (Y.
Tasliiro).
Vicia sativa, L. DC. Prodr. II, p. 360; Baker in Hook.
f. Fl. Brit. Ind. II, p. 178; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII,
p. 185; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 34.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa, ad Shuri legit R. Teruya
(Herb. Ito, no. 760), insula Ishigaki legit Y. Arayaki (Herb.
Itö, no. 1367), insula Okinawa, tractu Hanejimajiri (Y. Tashiro) ;
in Formosa australi : Pau-lyau et Fonkang (C. Owatari).
Vicia angUStifoLia, Roth. Ledeb. Fl. Ross. I, p. 666 ;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 184 ; Franchet, PI.
David, p. 98. V. sativa, var. angustifoUa Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 178.
Hab. in Formosa centrali : Gyakalong (C. Owatari).
Pisum sativum, L. Hemsl. Adnot. in Journ. Linn. Soc.
XXIII, p. 187; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 34.
420 ITO ET MATSUMUEA : (153)
^Ma. ex Henry I.e. et libro Taiwanfiishi.
Hab. in Formosa boreali : in ripa flumiuis ïamsui cult.
(T. Makino).
Glycine tomentOSa, Benth. Fl. Austral. II, p. 245;
Hance in Journ. Bot. (1878), p. 105; Hemsl. in Journ. Linn.
Soc. XXIII, p. 189 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 34.
Hab. in Formosa boreali : Shinteck et Byolitsu legit Y.
Honda (nos. 59, 118).
Glycine hispida, Maxim, in Mel. Biol. IX, p. 70;
Franchet, PI. David, p. 100 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII.
p. 188 ; Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 403 ;
Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 34. Soja
hispida, Moencli. DC. Prodr. II, p. 396. Miq. Fl. Ind. Bat. I,
p. 223; Miq. Prol. p. 240; Fr. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
108. Sojajaponica, Sieb. Syn. PI. Oecouom. Jap. p. 5(3. Glycine
Soja, Bentli. in Journ. Linn. Soc. A^III, p. 266; Baker in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. II, p. 184, non Sieb, et Zucc. DoUchos Soja, L.
Thunb. Fl. Jap. p. 282. Kaemj)f. Amœnit. p. 837-838 cum
icone.
Hab. in Liukiu cult., inter Onnah et Xago legit T. Itö
anno 1894 (no. 1060) ; in Formosa : ad Honsoang legit H.
Kawakami anno 1895 ; ad Shinteck legit T. Makino anno 1896.
Mense Xovembri fr. mat.
Mucuna capitata, W. et Arn. Miq. Fl. Ind. Bat. I, p.
212; Miq. Prol. p. 240; Fr. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 109;
Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 187 ; Prain in Journ.
(154) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 421
Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 409. Carpopogon capitatum, Roxb.
Fl. Ind. Ill, p. 284. Dolichos Hassjoo, Sieb. Syii. PI. Oeconom.
Jap. p. 55. linuma, Soomoku-zusetsu XIII, t. 21 ; Iwasaki,
HoDzoo-zufii 43, fol. 29.
Legiimina O-lOi- cm. longa, 18 mm. lata, nigrescentia griseo-
subvelutina, subrecurvata longitudinaliter 3-4 costata, incurvo-
apiculata, o-ß sperma, semina 11-16 mm. longa, 6 mm. lata, albida
nitida, transverse obscure venulosa ; hihim oblongum, 7 mm.
longum, 3 mm. latum.
Tamasai (nom. indigen, incult. Albi). ex Tashiro.
Hab. in Formosa orientali : campis Kilai dictis, cult.,juris-
dictionis Taitoo (Y. Tashiro).
Mucuna macrocarpa, AVall.?
Folia et legumina desunt. Caulis supp. 2-? cm. diametro,
Kacemi penduli, 11 cm. longi, pubescentes, in ramis vetustioribus
fasiculati ; pedicelli Ih cm. longi. Calyx 22 mm. altus. Vexil-
lum 4 cm. longum, ö cm. latum, margine tomentosum. Alœ 5?
cm. longée, 2 cm. lat», obtusse, margine tomentosse.- Carina 62
cm. longa, li cm. lata, lineari-oblonga, acuta. Stamina Ql cm.
longa. Ovarium sessile, lineare, pubescens, multiovulatum.
Hab. in Liukiu (H. Kuroiwa).
Mucuna sp.
Exemplum incompletum tantum prostat. Foliora termi-
nalia elliptica vel elliptico-oblonga acuta, basi subrotundata
utrinque glabra ; lateralia majora oblique ovata. Flores in
sicco nigri. Calyx vexillumque exempl. nos. desunt. Alœ
anguste oblongse carinis aequilongœ ; carina 30 mm. longa, G
422 ITO ET MATSUMUEA : (155)
mm. lata, acuta subincurva brevi apiculata, basi auriculata.
Stamina diadelplia.
Hab. in Liukiu : insula Isbigaki legit S. Tanaka anno 1891 ;
insula Iheya (H. Kuroiwa). Mense Julio, fl.
Mucuna (Zoophthalmum, Carpogon)=-= ferruginea,
Matsumura sp. nov.
Frutex volubilis. Caulis in sicco limosus, 3-6 cm. diametro ;
ramuli angulati, ramulis petiolisque reflexim ferrugineo-tomen-
tosis. Folia subcoriacea, longe petiolata, trifoliolata ; loliola
terminalia elliptica vel oblougo-elliptica obtusa mucronulata, basi
subrotundata, juvenilia supra parce subtus densius ferrugiueo-
tomentosa utrinque 5-6 costata ; lateralia oblique late ovata vel
ovato-oblonga obtusiuscula, stipulis parvis ovatis acutis. Flores
ignoti. Legumina linearia plano-compressa curvata, longe apiculata,
torulosa, ad suturas leviter longitudinaliterque costata nee alata,
intus inter semina crasse septata ; valvis crassis, lignosis costis
nullis, ferrugineo-tomentosis, pilis urentibus mellis, 4-12 spermis.
Semina plana, orbicularia, nigra, hilo lineari fere circumdata,
crasse strophiolata.
Petioli 5-8 cm. longi. Foliola terminalia 9-lU cm. longa, 5-7 cm. lata. Kacemi fruc-
tiferi 11 cm. longi. Legumina 17-41 cm. longa, 4 cm. lata. Semina 2^ cm. diametro; hilum
6 cm. longum. Apicula leguminum 2-3 cm. longa, 2-3 septata. Stipes nullus.
Mucuna macrocarpa, Wall, affinis videtur, sed ramulis foliis
legumimbusque ferrugineo-tomentosis foliolis obtusis satis dififert.
Hab. in Formosa australi : ad Tsui-te-liau detexit C. Owatari
anno 1898. Mense Januario fr. mat.
Mucuna gigantea, DC?
Specimen absque flore fructuque prostat. Foliola terminalia
*Prain in Jonrn. Asiat. Soc. Bengal, LXVI (1897) p. 407.
(156) TENTAMEX FLOR^ LUTCHUENSIS. 423
oblonga acuminata supra glabra subtus parce adpresso-puberula.
Caulis fere glabrescens, pilis reflexis parce vestitus.
Ujilu-kanda (nom. indigen.).
Hab. in Liukiu : monte Onnaali legit T. Itö (no. 1061)
anno 1894; tractu Kunchan, ins. Okinawa (ipse) anno 1897.
Erythrina indica, Lam. DC. Prodr. II, p. 412 ; Wight,
Icon. t. ü8 ; Eoxb. Fl. Ind. Ill, p. 249 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I,
p. 207 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 188 ; Benth.
Fl. Austr. II, p. 253 ; Herasl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p.
189 ; Trimeu, Fl. Ceyl. II, p. 63 ; King in Journ. Asiat. Soc.
Beng. LXVI, p. 70 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 35 ; Shitsumon-honzoo-furoku. fol. 6. sub nom. liukiu.
dehgu.
Soan-poo-yong (llj^^), soang-yah-yock (tS^ffl^) nom.
indigen. form os. ex Kawai.
Hab. in Liukiu : circa urbeni Naha (ipse) ; ins. Chikubu,
Archipel. Yaeyaraa legit T. Itö (no. 1380) anno 1894; in Formosa
boreali, Shinteck (T. Makino anno 1896) ; Tonshee-kac (S.
Kawai) ; in Formosa australi : Honsoang (H. Kawakami, anno
1895) ; inter Tonkang et Paulyau (C. ( )\vatari, anno 1898).
Galactia Tashiroi, Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 446 ;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 190.
Foliola 36 mm. longa, 29 mm. lata. Racemi 12è cm. longi,
ad 8-flori. Legumina 60 mm. longa, 8 mm. lata.
Taritagit (nom. indigen. Botel-Tobagoense).
Hab. in Liukiu : ins. Ishigaki legit S. Tanaka (no. 277)
anno 1890 ; ins. Miyako legit S. Tachitsu anno 1895 (Herb.
Ï. Itö, no. 1235) ; locis littoribus ad Xaha legit Y. Tashiro anno
424 ITU ET MATSUMURA : (157)
1887; eodem loco legit T. Itô (no. 908) anno 1894; ad saxam
littoris prope Onnali (ipse anno 1897) ; ins. Kumeshima (H.
Kuroiwa) ; Botel Tobago legitTorie anno 1897.
Galactia formosana, iNlatsunmra sp. no v.
Volubilis. Caulis gracilis teres adpresse puberulus, pilis
brevibus reflexis. Folia petiolata, trifoliolata ; foliola terminalia
elliptica vel oblongo-elliptica distantia ; lateralia parviora, obtusa
emarginulata mucroDulata basi subcordata, supra pilis brevibus
adpresse conspersa, subtus densius pilosa, utrinque 5-nervata.
Racemi axillares pauciflori (4-5), floribus plerumque geminatis.
Calyx campanulatus parce puberulus punctatus, laciniis lanceo-
latis acutis, 2 superioribus connatis. Vexillum obovato-ellipticum
basi acutum apice eraarginulatum, alse obovato-oblongse carinis
subaequilougse, unguiculatœ, basi auriculatse, auriculis acutis ;
carina obovato-oblonga. Stamina diadelpha, subsequalia, carinis
parum breviora, subdeclinata ; antherse oblongse ; staminum tubus
calycis laciniis parum longior. Ovarium lineare, dense sericeum,
brunneo-punctatum, subsessile, 8-ovulatum ; stylus ovario aequi-
longus, glaber, incurvatus, subcircinatus, stigmate punctiforme.
Legumina linearia, plana, subfalcata, sericea.
I'oliola terminalia 32 mm. longa, 18 mm. lata. Petioli 1-5-28 mm. longi. Eacemi 1-8
era. ,longi; pedicelli 3-4 mm. longi. Flores 10 ram. longi; calyx vix 6 mm. longus ;
vexillum 11 mm. longi, 7 mm. latum; alœ 10 mm. longœ ; carina 10 mm. longa; stylus 13
mm. longus. Legumina 24-37 mm. longa, 5 mm. lata.
A pracedente foliorum consistentia indumentoque facile
distinguenda ; ex descriptione apud Bak. in Hook. f. Fl. Brit.
Tnd. II, p. 192 G. tenuiflorse W. et Arn. accedere videtur, differt
tarnen foliolis parvioribus racemis paucioiibus. An G. tenuiflora,
var. villosa Bak. I.e. et hue G. tenuiflora var. Henrv in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 35?
(1Ö8) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 425
Hab. in Formosa orientali : jurisdictione Taitoo legit Y.
Tashiro.
Canavalia lineata, DC. Prodr. II, p. 404 ; King in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI. p. 63 ; C. obtusifolia, Baker in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. II, p. 196 ; Benth. Fl. Austr. II, p. 256 ;
Hemsl. in Journ. Linn. 8oc. XXIII, p. 192 ; Trimen, Fl. Ceyl.
II, p. ßS ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p.
36. DoUchos ohcorclatus, Roxb. Fl. Ind. III, p. 303. D. linea-
tus, Tliunb. Fl. Jap. p. 280 ; linuma, Soomoku-zusetsu XIII, t.
20.
Racemi 23 cm. lono'i. Leofumina 7-13 cm. louo;a, 2è cm.
lata.
Hab. in Liukiu : insula Obama legit T. Itö (no. 1379) anno
1894; Formosa australi : locis littoribus prope Pau-liau legerunt
Y. Tashiro et C. Owatari annis 1897-1898; ins. Iheya (H.
Kuroiwa). Mense Augusto fl., ]\Iartio fr. mat.
CanavaLia ObtUSfolia, DC. Prodr. II, p. 404 ; King in
Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 63. 0. obtusifolia, Mu[.
Fl. Ind. Bat. I, p. 215, non DC. C. turgida, Grab.; Miq. Fl.
Ind. Bai. I, p. 215 ; Prain in Journ. Asiat. Soc. Beug. LXVI,
p. 64. C. ensiforniis, var. turgida, Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 196 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 192.
DoUchos rotundifolius, Roxb. Fl. Ind. III, p. 302.
Planta alte volubilis. Legumina 9 cm. longa, 41 cm. lata.
Hab. insula Oshima, prope Xishinakama legit T. Itö (no.
675) anno 1894 ; iusula Okinawa lege ipse anno 1897 ; in Formosa
australi : ad pedem montis Takaw legit C ()\vatari anno 1898 ;
426 ITO ET MATSUMURA I (159)
ad Honsoang legit H. Kawakami anno 1895. Mense Julio fl.
Canavalia sp.?
Specimen incompletum absque foliis prostat. Racemus
fructifer lignosus crassus nee tumidus 22 cm. longus ; pedicelli
1-2 cm. longi. Legumiua linearia recta acuta turgida nee lignosa,
152-18i cm. longa, 23 mm. lata, subtorulosa intus continua basi
in stipem longem attenuata, 4-8-sperma ; stipes 2-3 cm. longus.
Semina ovoidea, rubra, nitida ; liilum oblongum, estrophio-
latum.
Hab. in Formosa australi : inter Tonkang et Pauliau legit
C. Owatari.
Pueraria Thunbergiana, BentL. in Journ. Linn. Soc
IX, p. 122 ; Miq. Prol. p. 240 ; Hance in Journ. Bot. (1874) p. 259,
Journ. Linn. Soc. XIII, p. 102 ; Fr. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
109 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 191 ; Prain in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 419 ; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXIV. SupjDl. p. 35. P. Thomsoni, Bentli. in Journ. Linn.
Soc. IX, p. 122 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 198.
Dolichos hirsutus, Tliuub. in Trans. Linn. Soc. II, p. 339 ; Sieb.
Syn. PI. Oeconom. p. r^'S. Pachyrhizus Thu7ibergianus, Sieb, et
Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. II, p. 237. Neustanthus chinensis,
Bentli. Fl. Hongk. p. 86. Kaempf. Icon, select. Pi. t. 41 sub
nomine japonico erroneo Kadsune ; linuma, Soomoku-zusetsu
XIII, t. 22.
Hab. in Formosa boreali : Keluug (T. Makino et C. (Jwatari,
anno 1896), Shinteck (T. Makino) ; Formosa australi : locis
montosis prope Sliin-kang-tzoon legit C. Owatari, ad Katan-ali
legit H. Kawakami anno 1895 ; inter J'^oo-clioo et Slnnten-kui
(K. Miyake).
(160) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 427
Phaseolus lunatus, L. DC. Prodr. II, p. 393 ; Koxb.
FL Ind. Ill, p. 287 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p.
200 ; King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 48 ; Matsum.
in Tokyo Bot. Mag. XII, p. 61.
Legumen in specimine e Formosa 8 cm. longum, 26 mm,
latum, 2-spermum, puberulum.
Nom. indigen.: Quan-jim-ten Ül'aÄ ex Satake.
Hab. in Liukiu : ad Kimm insulae Okinawa cultus (ipse) ;
in Formosa : jurisdictione Taiclioo legit Satake anno 1897, mense
Octobri fl. et fr.
Phaseolus trilobus. Ait? Hort. Kew. Ed. II, Vol. IV.
p. 290 ; Eoxb. Fl. Ind. Ill, p. 299 ; Wight Icônes t. 94 ; King
in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 49 ; Henry in Trans. Asiat.
Soc. Jap. Suppl. XXIV, p. 30. Dolichos trilobatus L. DC.
Prodr. II, p. 399.
Caulis gracilis, sursum pilis patentibus vestitus. Folia
ternata ; foliola variabilia, ovata acuta, subtrilobata, oblonga,
utrinque acuta, vel lineari-lanceolata. Pedunculi foliis longiores ;
flores subcapitati ; corolla flava. Legumina linearia teretia 5
cm. longa 10-sperma, glabra. Pedunculi 8 cm. longi.
Hab. in Formosa : ad Pikoli legit T. Makino anno 1896,
mense Xovembri fl. et fr. mat.
Phaseolus radiatUS, L. var. typica, D. Prain in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI (1897) p. 422; Matsumura in Tokyo
Bot. Mag. XII, p. 61.
Hab. in Liukiu : insula Iheya (H. Kuroiwa) ; in Formosa
australi : ad Hengtsung legit C. (Jwatari anno 1898. Cultus.
428 ITÖ Eï MATSUMURA : (161)
Phaseolus sp.
Specimen sterile tantum prostat. Caulis volubilis, foliolis
ovatis late rhombeo acutis obscure albo-variegatis, stipulis ovato-
lanceolatis.
Hab. inter Fung-kang et Shajoo legit C. Owatari anno 1898.
Vigna lutea, A. Gr.; Baker in Hook. f. Fl. Br. Ind. I,
p. 205 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 193 ; Henry
in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 36. V. retusa,
Walp.; G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 51 ;
Dolichos luteus Sw.; DC. Prodr. II, p. 398.
Hab. in Liukiu : locis maritimis ins. Okinawa legerunt Y.
Tashiro et J. Matsumura annis 1887-1897, Maio fl. Augusto fr.;
mat. prope Shuri (K. Miyake) ; in Formosa : locis maritimis
ad Kelung legerunt T. Makino et C. Owatari anno 1896 ; ad
pedem montis Takaw legit C. Owatari anno 1896. Octobri-
Decembri fl.; insula Oshima : arenosis maritimis ad Naze legit
T. Itö, (no. 500.)
Var. minor, Matsumura, eaulibus gracilioribus, foliis parvi-
oribus, floribus paucioribus (3-7), pedunculis foliis duplo longi-
oribus, leguminibus 35, 37, 43 mm. longis, acutis, glabris, semi-
nibus parvioribus, ellipticis utrinque retusis, brunneis, nigris
variegatis.
Hab. in Liukiu : insula Miyako legit T. Itö, (uo. 1160.)
Vigna luteola, Benth. Fl. Austral. II, p. 260 ; Baker in
Hook. f. FI. Brit. Ind. II, p. 205; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 73.
JJolichos gangeticus, Ivoxb. Fl. lud. HI, p. 310. Vigna glabra
et villosa, Savi ; DC. Prodr. II, [>. 401.
(162) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 429
Hab. in Liukiu : insula Iheya (H. Kiiroiwa) ; in Formosa
boreali : prope Pacliina legit T. Makino (forma foliis pvatis) ; in
Formosa australi : Hong-soang (H. Kawakami, no. 84 ; in
Formosa orientali : jurisdiction e Taitoo legit Y. Tashiro (forma
foliis lanceolatis).
Vigna Catiang, Endl. Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
II, p. 205; G. King in Journ. Asiat. Soc. LXVI, p. 51.
Doliclios Catiang, L ; DC. Prodr. II, p. 399 ; Koxb. Fl. Ind.
III, p. 302 ; Lour. Fl. Cocbinch. II, p. 538.
Var. sinensis. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI,
p. 52 ; Vigna sinensis, Endl.; Hassk. PI. Jap. Ear. p. 386 ;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 193. Dolichos sinensis
L; DC. Prodr. II, p. 399; Koxb. Fl. Ind. Ill, p. 302; Bot.
Mag. t. 2232. B. iranquebaricus Jacq ; DC. Prodr. II, p. 400.
Aka-mame (nom. indigen. Link.) ex T. Itö.
Hab. in Liukiu : ins. Isbigaki archipel. Yaeyama legit T.
Itö (no. 1277) ; insula Iheya (H. Kuroiwa).
Clitoria Ternatea, L. DC. Prodr. II, p. 233; Bot.
Mag. t. 1542 ; Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 321 ; Baker in Hook. f.
Y\. Brit. Ind. II, p. 208; Trimen, FI. Ceyl. II, p. 75; G. King
in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 56 ; Henry in Trans.
Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 35 ; linuma, Soomoku-zusetsu
XIII, t. 39.
Pocca-hoi (nom. indigen.) ex (Jwatari.
Hab. in Formosa australi : monte Takaw (C. (Jwatari),
prope Hong-soang (Y. Tashiro), ad Katan-ah (H. Kawakami
no. 47), ad Tailan (Hirase).
430 ITO ET MATSUMURA : (163)
DolichOS Lablab, L. Roxb. Fl. Ind. Ill, 305 ; Bot. Mag.
t. 896; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 194; Trimen,
Fl. Ceyl. II, p. 76 ; G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI,
p. 55 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 37.
Lablab vulgaris, Savi ; DC. Prodr. II, 401. Lablab Nankinicus,
Savi; DC. Prodr. II, p. 402. L. cultratus, DC. Prodr. II, p.
402 ; Miq. Prol. p. 279. L. leucocarpus, perennans, microcaiyus,
DC. Prodr. II, p. 402. Dolichos lignosus, L ; Roxb. Fl. Ind.
Ill, p. 307 ; Bot. Mag. t. 380. Dolichos cultratus, Tlmnb. Trans.
Linn. Soc. II, p. 320, Fr. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 112.
D. ensiformis, Thunb. Fl. JajD. p. 279 ; D. pwyureus, L ; Lour.
Fl. Cocliincb. II, p. 534. D. albus, Lour. Fl. Cochinch. II, p.
534.
Hab. in Formosa boreali : ad Taipe legerunt Makino et
Owatari. Cult.
PsophOCarpuS palustris, Desv. Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 212. P. longepedanculatus, Hassk. PI. Jav.
Rar. p. 388.
Walash (nom. indigen.) ^M (nom. sinen.) ex Tashiro.
Perennis : adnotavit Tasbiro. Legumina 11^-13 cm. longa,
alls inclusis 2 cm. lata, 10-sperma.
Hab. in Formosa orientali : jurisdictione Taitoo legit Y.
Tasbiro. Ab iudigenis pro legu minibus culta.
AtylOSia SCabaraeoides, Benth. FL Hongk. p. 90 ; Benth.
Fl. Austral. II, p. 263 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p.
215; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 195; Trimen, Fl.
Ceyl. II, p. 79 ; G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p.
(104) TENTAMES FLOR^ LUTCHUENSIS. 431
46 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 37.
Rhyncliosia scaharaeoides, DC. Prodr. Il, p. 387 ; i?. hißora, DC.
Prodr. II, p. 387.
Hab. in Formosa Lorcali : Shinteck (T. Makino) ; in Formosa
aiistrali : monte Takaw (C. Owatari), Hong-soang (Y. Tashiro),
territorio inculto Snbonslia dicto legit C. < )\vataii.
Cajanus indiens, Spreng. Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. H, p. 217 ; Bentli. FJ. Hongk. p. 89 ; Maxim, in Mel. Biol.
XII, p. 447 ; Bot. Mag. t. 6440 ; HemsL in Jonrn. Linn. Soc.
XXIII, p. 19-3 ; G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXYI, p.
47 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Snppl. p. 37.
C. flavus, DC. Prodr. II, p. 406. C. bicolor, DC. Prodr. II, p.
406. Cytisus Cajan, L ; Boxb. FI. Ind. Ill, p. 32ö. linuma,
Soomoku-zusetsu XIII, t. 36 ; Iwasaki, Honzoo-zufu. XXII,
fol. 10.
CJiû-ian (ex Owatari).
Shû-ten (ex Satake) \îW. (ex Hirase).
Hab. in Liukiii : insula Okinawa, Yontanzan (ipse) ; in
Formosa anstrali : Hong-soang (H. Kawakami, no. 122), Lenga-
lyaii (C. (Iwatari), Tsniteilyaii (Y. Satake), Tonsbeekaek (C.
Owatari et Kawai), Tailan (S. Hirase).
RhynchOSia minima, DC. Prodr. II, p. 385 ; Baker in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 223 ; Maxim, in ]\Iel. Biol. XII,
p. 447 ; Hemsl. in Jonrn. Linn. Soc. XXIII, p. 196, Trimen,
Fl. Ceyl. II, p. 84 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Snppl. p. 37. li.. medicaginea, DC. Prodr. II, p. 386. B.
rhomhifoUa, DC. Prodr. II, p. 386. B. nuda, DC. Prodr. II,
p. 385. B. ervoidearBC. Prodr. II,' p. 386.
432 ITO ET MATSUMUEA : (1^>'5)
3IizuMyariiu (nom. indigen IMijakense) ex Ttö.
Hab. in Liukiu : locis maritimis prope Naba (Y. Tashiro)
et T. Ttö, (no. 906) ; ins. Erabn prope Mh-ako (idem, no. 1213,
1214, 1236) ; Knrnsbima, Arcbipeb Yae^'-ama (idem, no. 1383) ;
ins. Takidun Archipel. Yaeyama (T. Ttö, no. 13S2) ; Knnchan
(FI. Knroiwa) ; in Formosa anstrali : ad pedem montis Takaw
legit C. ()\Yatari, mense Februario fr. mat.
RhynchOSia volubilis, Four. Fl Cocbincb. TT, p. 562 ;
DC. Prodr. TT, p. 385; Bentb. FL TTongk. p. 90; Miq. Prob
p. 241 ; Fr. et Sav. Ennm. PL Jap. T, p. 112; Maxim, in Meb
Biob TX, p. 70; Hemsb in Jonrn. Linn. 8oc. XXIII, p. 196;
Henry in Trans. Asiat. 8oc. Jap. XXIV, Suppb p. 37. Tinnma,
Soomoku-zusetsn XHI, t. 28 et 29.
Hab. in Osbima : inter X^aze et Yamatobama et prope Taken
legit T. Ttö, (no. 559, 607), Mense Julio fr. mat.; in Formosa
boreali : Byolitsu (Y. Honda, no. 58), Sbalyotoo, 8bizangan
(T. Makino).
Flemingia strobilifera, Pv. Br. T^C. Prodr. TT, p. 351 ;
Wight, Tc. t. 207 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. IT, p. 227 ;
Trimen, Fl. Ceyl. TT, p. 86; CI. King in Journ. Asiat. 8oc. Beng.
LXYT, p. 42 ; D. Prain in Journ. Asiat. Sog. Beng. LXVI,
p. 437 ; Henry in Trans. Asiat, Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 37.
Flab. in Formosa anstrali : Tailan, Takaw, Hong-soang
(H. Ivawakami, no. 125; Y. Tasbiro, no. 10; C. Owatari)
Sankwaisback (C. ( )watari).
Flemingia stricta, Boxb. Fl. Ind. HI, p. 228 ; HC
(106) TENTAMEN FLOE,E LUTCHUENSIS. 133
Prodr. II, p. 351; Wiglit, Ic. t. 329; Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Iiid. II, p. 228 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p.
VJ7.
Vnr. pteropus, Baker I.e.
Ilab. in Formosa : ad Tonsheekack jurisdictionis Taicliu
leo-it C. Owatari anno 189('). Mense Januario fr. mat.
Flemingia congesta, Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 340; DC.
Prodr. II, p. 3.31 ; Wight, Ic. t. 31)0 ; Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 228 ; Hemsl. in Journ. Linn. 8oc. XXIII, p.
197; Trimen, Fl. CeyL II, p. 87; G. King in Journ. Asiat.
Soc. Beng. LXYI, p. 43 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap.
XXIV, SuppL pp. 37.
Var. nana, Baker, Lc. p. 229. F. nana, Roxb. Fl. Ind.
in, p. 339 ; Wiglit, Ic. t. 389. I). Prain in Journ. Asiat. Soc.
Beng. LXYI, pp. 439 et 441.
Hab. in Formosa boreali : Sliinteck (T. Makino) ; in Formosii
australi : Ilong-soang (II. Kawakami, no. 247, 214.)
Pterocarpus indicus, Willd ?
Speeimina i)lara absque flore et fruetu prostant. Ramuli
nigricantes, micantes glal)ri. Folia 13-38 cm. longa ; foliota
7-11, alternata, late ovata vel rotundata, elliptica basi rotundata
rarius cuneata, a pice abrupte acuminata utriuque glabra, subtus
nervosa, reticulata; lamina 4è-13 cm. longa, 3-72 cm. lata.
Leiïumen subrotundatum reticulatum, 2J cm. diametro : ad-
notavit Y. Tasliiro.
Hab. in Liukiu : locis sylvaticis insulie Yaeyama legit Y.
Tasliiro anno 1887.
434 ITO ET MATSUMUEÄ : (167)
Pongamia glabra, Vent. DC. Prodr. II, p. 41G ; Wight,
Ic. t. Ô9; Bedd. Fl. Sylv. t. 177; Baker in Hook. f. Fl. Brit,
lud. II, p. 240 ; Benth. Fl. Austral. 11, p. 27o ; Beiith. in Joiirn.
Linn. 8oc. IV, Suppl. p. llo ; Bentli. Fl. Hongk. p. 94; Hems],
in Journ. Linn. Soc. XXIH, p. 200; Triinen, Fl. Ceyl. II, p.
Ul ; var. typica, G. King in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI,
p. 95; D. Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 456;
Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 38. Gah-
dupa indica, Lam ; Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 239.
Kuroyona (nom. indigen. Osliima.) ex Tasliiro.
Hab. in Liukiu : locis maritiniis tractus Kunclian, ins.
Okinawa (Y. Tasliiro), prope Oara (S. Tanaka, no. 213, 12-3),
ad Shuri (ipse) ; in Formosa boreali : locis maritiniis prope
Kelung (T. Makino et C. Uwatari) ; in Formosa australi : prope
Pau-lyau et Fung-kang (C. Uwatari).
Derris uliginosa, Bentb. in Journ. Linn. Soc. IV, Supi)].
p. 107 ; Bentb. Fl. Hongk. p. 94 ; Baker in Hook. f. Fl. Brif
Ind. II, p. 241 ; Trinien, Fl. Ceyl. II, p. 92 ; G. King in Journ.
Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 102 ; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXIV, Suppl. p. 38. 1). trifoliata, Lour. Fl. Cocbincb.
II, p. '326. Fo)i(jamia idiginosa, DC. Prodr. II, p. 416. (kde-
dupa uliginom, Boxb. Fl. Ind. Ill, p. 243. JJcdbergia helero-
phylla, AVilld.; DC. Prodr. II, p. 417.
Flores paniculati ; paniculœ 3, 4, 7, 12 cm, longœ. Foliola
3-7. Bractöc minut?c ovatie, obtusiuscubu, ciliolatœ. Calyx sub-
campaiiulatus, retusus glabrus, margine ciliolatus yix 4 mm.
altus ; bracteolse ad basin calycis 2, bracteis similes, minutte.
Corolla alba (ex Itö) ; vex ill um reflexum, ovale, apice emargi-
natum, unguiculalum, basi non callosum ; abc oblongïe, obtusie
(168) TEKTAMEN FLORJi; LUTCHUENSIS. 435
lougius unguiculatœ, vix 10 mm. loiigie ; carinœ obtusa', alls
latiores, 11 mm. longa3. Stamen vexillare ad basin liberum.
Ovarium sessile, lineare, in stylum attenuatum, j^ilosulum, G-
spermum ; stylus glaber, incurvus, stigmate terminale pnnctiforme.
Kee-hadzura (nom. indigeu. ins. Yae3'ama) ex Tasliiro.
Hab. in Liukiu : ins. Okinawa tractus Kusbimajiri (Y.
Tiisliiro), (ipse), ins. Iriomote, ad pugum Hoshidate legit T. Itö
(no. 141S) ; insula Iheya (H. Kuroiwa) ; in Formosa australi :
ad pedem moutis Takaw, et ad Hai-soa prope Takaw legit C.
Owata ri.
Derris laxiflora, Bentb. in Joum. Linn. Soc. IV, Suppl.
p. lOfj ; Hemsl. in Joum. Linn. Soc. XXIII, p. IIJIJ ; Henry in
Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 37.
Hab. in Formosa boreali : ad Hau-liyac-soan prope Kelung
legerunt Ï. Makino et C. Owatari.
Derris Chinensis, Bentb. in Joum. Linn. Soc. IV,
Suppl. p. 104; Bentb. Fb Hongk. p. 94; Hemsl. in Joum. Linn.
Soc. XXIII, p. 191J.
Hiilien JÈ<% (nom. indigen.) ex Owatari.
Hab. in Formosa boreali-occidentali : Tonsbeekac (C.
(Jwatari) ; (S. Yokoyama, no. 27) ; in Formosa australi-occiden-
tali : jurisdictione Kagi legit Y. Tasbiro.
Radices ab indigenis an pisces yenenandos adbibentur.
Euchresta Horsfieldii, Bennett. Bentb. in Journ. Linn.
Soc. IV, Suppl. p. 118; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II,
p. 248; Maxim, in Mel. Biol. XJ I, p. 448; Hemsl. in Joum.
Linn. Soc. XXIII, p. 200; Henry in Trans. Asiat. Soc. Ja[).
43(3 lïO ET MATSUMUÈA : (169)
XXIV, Siippl. p. 38. Andira Ilorsfieldii, Lescli. DC. Prodr.
II, p. 476.
Hab. ill Liukia : insula Okinawa, monte Ohicliadake
Tasîiiro in lit.); in Formosa centrali : propc Taitsuikutsu legit
];r. Honda (no. 120).
Planta foetida : adnotavit Dr. Honda. Legumina 2 cm.
longa, 13 mm. lata, nigro-purpreo, nitida.
Sophora tomentosa, L. Koxb. Fl. Ind. Il, p. 316 ; DC.
Prodr. II, p. 05 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 240 ;
Bentli. Fl. Austral. II, p. 274 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc.
XXIII, p. 203 ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 95 ; G. King in Journ.
Asiat. 8oc. Beng. LXVI, p. 146; Henry in Trans. Asiat. Soc.
Jap. XXI\^ Suppl. p. 38.
Hab. in Liukiu : insula l^esoko [Y . Tasliiro), insula Yae-
yama (Y. Tasliiro), insula Takidun, insula Soto-banari (T. Itö,
no. 1385, 1484).
Sophora flavescens. Ait. Willd. Sp. Pi. Il, p. 4<»9;
DC. Prodr. II, p. 96; Francliet, IM. David, p. 100; Hemsl. in
Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 202. ä angiisiifolia, Sieb, et
Zucc. in Abhand. Ak. AViss. IV, p. 118; Miq. Prol. p. 241;
Fr. et Sav. Enum. PI. Jap, 1, p. 113.
Hab. in Formosa centrali : in campis prope Polislia legit
Y. TasLiro (no. 11). Mense Martio Horet.
Cladrastis Tashiroi, Yatajje in Tokyo Bot. Mag. (1892)
YI, p. 345, t. 10.
Folia 11-15. Legumina 18, 38, 40 mm. longa, 8-15 mm.
lata, adpresse pilosula.
(170) TENTAMEN FLORiE LUTCHL'EXSIS. 437
Hall, in (Isliima (Yamadii, Y. Tasliiro, S. Tanakn) ; Nislii
Nakama, Nazo (T. Tto, no. ÖOO; 721); insula Okinawa (ipse);
insula Iheya (H. Kuroi\Yfi).
Caesalpinia Bonducella, Fleming. Roxb. Fl. Tnd. IT,
p. ;3r)7 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 2.")4 ; Maxim, in
Mel. Biol. XII, p. 448 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIY,
Suppl. p. 38. GuiJandina Bonducella, L. Bentb. Fl. Hongk. p.
96 ; Bentb. Fi. Austral. II, p. 276 ; Lour. Fl. Cocbincb. I, p.
32ü. Guilandia Bonduc, L. va7\ minus, DC. Prodr. II, p. 480.
^^f'J (nom. indigen) ex Hirase.
Bif/i-sarakaki (nom. indigen. Yaeyama) ex Itö.
Hab. in Liukiu : monte Suriyama, ins. Isbigaki legit Y.
Aragatcbi (Herb. T. Itö, no. 1348) ; insula Kumesbima (II.
Kuroiwa) ; Formosa austral i : Tailan (S. Hirase), Hong-soang
(H. Kawakami. no. 199), propo Lengalyau (C. Owatari).
Legumina 4i-62 cm. longa, 32-38 mm. lata.
Caesalpinia Bonduc, Roxb. Baker in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 2Ö") ; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 98. Guilandina
Bonduc, L. DC. Prodr. II, p. 480.
Hab. in Formosa centrali : Linkipo, Unlin (C. ()watari).
Racemi robusti, crassi. Legumina 11 cm. longa, 4-4^ cm.
lata, longe apiculata, apiculis 15 mm. longis, 4-sperma. Semina
ellipsoidea, nigro-purpurea, 17 mm. longa, 10 mm. lata.
Caesalpinia Nuga, Ait. DC. Prodr. II, p. 481 ; Bentb.
Fl. Hongk. p. 97; Bentb. Fl. Austral. II, p. 277; Baker in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 25r, ; Engler, Bot. dabrb. YI, p.
64; Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 449; Hemsl. in Journ. Linn.
438 ITO ET MATSUMÜRA ! (171)
Soc. XXITT, p. 20r»; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 99; D. Prain in
Journ. Asiat. Soc. Beng. LXVI, p. 470 ; Henry in Trans. Asiat.
Soc. JajD. XXIV, Suppl. p. 38. C. paniculaia, Desf. Roxb. Fl.
Ind. TI, p. 364; DC. Prodr. IT, 481; Wight, Ic. t. 36. C.
scandens, Kocnig ; DC. Prodi". II, p. 482. C. chinensis, Roxb.
Fl. Ind. II, p. 361 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Toy. p. 182.
Hab. in Liiikiu : insnla Iriomote, Yaeyama (S. Tanaka, no.
336), prope Onnah (S. Tanaka, no. 80 et J. Matsumnra) ; in
Formosa australi : Lengalyau, Pau-lyau, Funkang (C. ( )watari), in
Formosa boreali : Kelung, Shizangan (T. Makino).
Caesalpinia pulcherrima, Sw. Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. IT, p. 21.",; Maxim, in Mel. Biol. XIT, p. 448;
Engler, Bot. Jahrb. VI, p. 64 ; Hemsl. in Journ. Linn Soc.
XXITT, p. 206; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
Suppl. p. 38. Poinciana pulcherrima, L.; Bot. Mag. t. 99ö ;
Eoxb. Fl. Ind. TT, p. ^oö ; Lour. Fl. Coehinch. I, p. 319 ; DC.
Prodr. TI, p. 484.
Boiyah-hui (nom. indigen. Formos.) ex ( )watari.
M{^j;tß ho-ya-lnd (nom. indigen. Formos.) ex Dr. Honda.
Hab. in Liukiu : insula Okinawa, Xaha cult, (ipse) ; in
l'^ormosa australi : Hong-soang (C. (,)watari), Amping (Dr. Honda).
Gleditscha sp.
Hab. in Formosa australi : ad Tenkachilai-sha legit C.
( )\vatnrj.
Cassia occidentalis, L. DC. Prodr. TT, p. 407 ; Benth.
Fl. Hongk. p. 98 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. IT, p. 262;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXHI, p. 211 ; Trimen, Fl. Ceyl.
(172) TEXTA3IEX FLOR.E LUTCHUEXSLS. 439
II, p. 10Ô; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIY, Suppl. p.
38. Senna occidenlalis, Roxb. Fl. Ind. II, p. 343.
^:l^a (nom. indigen. Formes.) ex Hi rase.
Hab. in Liukin : ins. Okinawa, inter JSTago et Onnah legit
T. ItG (no. 1002) cult?; in Formosa boreali : Taipe cult. (C.
Owatari), Tamsui (T. Makino), Sliinteck (Hiraoka) ; Formosa
australi : Lengalyau, Hengtsung {V. ( )watari), Tailan (h^. Hirase).
Cassia Tora, L.; DC. Prodr. II, p. 493 ; Benth. Fl.
Ilongk. p. 98 ; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 263 ;
Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXHI, p. 211 ; Trimen, Fl. Ceyl.
II, p. 10(3 ; D. Prain in Journ. Asiat. Soc. Beng. LXYI, p. 47Ö ;
Henry in Trans. Asiat. Soc. XXIA^, Suppl. p. 38. C. ohtusi-
folia, L.; Lour. Fl. Cochincb. I, p. 323. Senna Tora ei ioroides,
lioxb. Fl. Ind. II, p. 340.
Hab. in Liukiu : Sburi (K. ]\Iiyake) ; in Formosa boreali:
Taipe (T. Makino), Facliina (T. ^lakino), (T. Xiinami et ]M.
LTeno, no. 3, B.).
Cassia glauca. Lam.; DC. Prodr. II, 49Ô ; Bedd. Fl. Sylv.
p. 91; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 26Ö ; Hemsl. in
Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 210. Senna arborescens, Roxb. Fl.
Ind. II, p. 345.
Hab. in Formosa orientali-australi : locis sylvaticis prope
Taimali tractus Pinang legit Y. Tashiro anno 1896. Mense
Octobri fr. mat.
A^ar. SufFruticOSa, Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II,
p. 265 ; DC. Prodr. II, p. 49(; ; Bentb. Fl. Austral. II, p. 285 ;
Maxim, in Mel. Biol. XII, p. 455. Senna speciosa, Roxb. Fl.
Ind. II, p. 347.
440 ITO ET MATSrMITEA : (173)
Hal), in Liukin : Insula Ishigaki, Yaeyama cnlt. (S. Tanaka,
no. 278) ; in Formosa borcali : Shinteck (S. Hiraoka).
Cassia mimosoides, L. DC. Prodr. IT, p. 505 ; Baker
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II. p. 2(3(3; Bentb. Fl. Hongk. p. 98 ;
Benth. Fl. Austral. II, p. 291 ; Ilemsl. in Journ. Finn. Soc.
XXTIl, p. 210; Trimen, FL Ceyl. II, p. 110; Henry in Trans.
Asiat. 8oc. Jap. XXIV, ^uppl. p. 38 ; 1). Prain in Journ. Asiat.
Soc. Bang. LXVI, p. 477.
Hab. in Liukiu : insula Kumesliima (H. Kuroiwa) ; in
Formosa boreali : Sbiuteck (T. Makino).
Bauhinia retusa, Ham.?
Bacemi deflorati 14 mm. longi.
PimZ"ii-^ie?2^ (nom. indigen.) ex Owatari.
Hab. in Formosa boreali : Katooshoo prope Byolitsu (C.
( )watari) ; in Formosa centrali : Chope-long (C. Owatari).
Bauhinia sp.
Hab. in Formosa australi : Subonsha (C. ( )watari) ; Formosa
boreali-centrali : Tsuiboli-liu (C. Owatari).
Bauhinia japonica, Maxim, in ]\Iel. Biol. IX, p. 75.
Eacemi 10-11 cm. longi, 4-(3 cm. lati. Pedicelli fl. 15-20
mm. longi. Flores 2 cm. diametro, viridescentes, in sicco
nigrescentes. Calycis tomentosis lobi triangulares vel ovati, acuti.
Petala reflexa, extus tomentosa. Stamina sub anthesin incurva,
demum deflexa. Stylus |^sub initio recurvus, post autliesin in-
curvus, stigmate terminale. Ovarium oblongum, in stylum
acuminatum terminatum, albo vel fnlvo-tomentosum, 3-ovulatum.
Legumina rhomboidalia, plana, fulvo-tomentosum, 35-38 mm.
longa, 22 mm. lata., 1-sperma.
(174) TENTAMEN FLOUEE LUTCHUENSIS. -141
Racemi fructiferi 30 cm. longi ; pedicelli '1 cm. loiigi.
Galan-kaza (nom. indîgeii.) ex Itö.
Hab. in Liukiu : Insula Yaeyama (Y. Tasliiro), ad piigum
Hoslndate ins. Iriomote legit T. Itö, no. 14lü ; insula Okinawa
(Y. Tasliiro, H. Xakagawa), ad Nalia, ejusdem insulœ (ipse) ;
insula Ilieya (H. Kuroiwa).
Lysidice rhodOStegia, Hance in Journ. Bot. (1867) p.
p. 2'.iy, (187;]) p. 207, (188o) p. 298; Hook. Ic. PI. XII, p.
80, t. 1192; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 213.
Hab. in Formosa boreali : Kelung cult. (T. Makino).
Erythrophloeum Fordii, Oliv, in Hook. Ic. PI. XV,
p. 7, t. 1409 ; Hemsl. in Journ. Linn. Soc. XXHI, p. 214.
Folia superiora pari-bipiunata ; pinnas 2-3 jugœ, opposite ;
foliota 6-9, alternata, distincte petiolulata, oblique ovata vel
oldonga, apiculata, in sicco plerumque nigrescentia, supra nitida
subtus glabra, reticulata. Legumen coriaceuni; circinatim recur-
vum, oblongo-lineare, plano-compressum, obtuse apiculatum, intus
continuum, rubrum, 7 spermum, valvis dehisceutibus ; semina
plano-ellipsoidea, purpureo-nigra, glauca, funiculis fiiliformiljus
rubris.
Pedieclli iViKtikrl VI nun. li)iigi. Legumen 9 ciu. luiigimi, 2 cm. latum. Semiiui 1 cm.
longa, 8 mm. lata. Funiculus 1 cm. longu.s. Folia oO cm. longa; ibliola Ö-9 cm. longa,
]J-o cm. lata.
Taitenhuii i<,fi'M' -^^,11 (nom. indigeu. Formos.) ex Owatari.
üS^iJC^ (nom. indigen. sinense) ex Moroto.
Hab. in Formosa boreali : Kelung et Tanisui (T. Makino) ;
in Formosa australi : Tsuiteilyau et Tsuislia (C. ( )\Yatari) ; in
China: Fokien (IL Moroto).
442 ITO ET MATSUMUEA : (l^Ö)
Entada SCandens, Benth. Fl. Austral. II, p. 297 ; Baker
in Hook. f. FL Biit. Ind. II, p. 287 ; Hemsl. in Journ. Linn.
Soc. XXIII, p. 214; Trimen, Fl. Ceyl. II, p. 119; Henry in
Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV, Suppl. p. 38. E. Gigalohium,
HC. Prodr. II, p. 424. E. Pursaeiha, HC. I.e. E. monoslachya,
HC. I.e. E. Ädenaniliera, HC. I.e. Mimosa scandens, Eoxb. Fl.
Ind. II, p. 554:.
Folia saepissime cirrliis terminata, stipulata, stipulis minutis,
glanduliformibus ; foliola 2-o-juga, obliqua, apice cmarginata,
brevisöime petiolulala ; Ibliorum raeliides 4-62 cm. longie. Flores
suaveolentes (ex Itö), 7 mm. diametro, in sicco nigrescentcs,
spicati. Spicarum raeliides 10-20 cm. longœ, striati, puberuli,
lepidoti, furfuraeei, bracteis minutis subulatis ciliolatis. Calyx
plane cupularis, obscure ;j-denticulatus, intus glaber, extiis
subfurfuraceus. Petala 5, libera, oblonga acuta, subcarnosa,
uninervata, aestivatione valvata. Stamina 10, libera, longe ex-
serta, 7 mm. longa ; filamenta clavellata ; antlierœ uniformes,
ovales, glabrœ, glandula rubra corcnatie. Ovarium oblongum,
glabrum, brevissime stipitatum ; stylus terminalis, filiformis, 4-5
mm. longus, stigmate punctiforme retuso. I^egumina ßh cm.
lata. Semina oi cm. longa, 3 cm. lata, brunnea, nitida.
Suhagahnih (nom. indigen.) ex Itö.
Hab. in Liukiu : insula Yaeyama legerunt Y. ïasliiro
et Kuroiwa ; ins. Isliigaki, monte Suri legit T. Itö (no. 1280,
1349) anno 1895.
Leucaena glauca, Benth. Fl. Hongk. p. lOO ; Baker in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 290; Ilemsl. in Journ. Linn.
Soc. XXHI, p. 2 lu. uicacia fro7idosa, AVilld.; HC. Prodr. II,
p. 4G8. A. glauca, AVilld.; HC. Prodr. II, p. 467. A. biceps,
(176) ÏENÏAMEN FLOB.E LUÏCHUENSIS, 443
Willd.; DC. Prodr. Il, p. 4(37. A. leucocephala, Link. DC.
Prodi-. II, p. 467.
Hab. in Formosa boreali : Tamsui (T. Makino).
Acacia Richii, A. Gr.; B. Seem. Fl. Viti. p. 7o ; Henry
in Trans. Asiat. »Soe. Jap. XXIY, Siippl. p. o\).
Sun-sM-cliu. ^Vil^M (nom. indigen.) ex Satake.
Hab. in Formosa boreali: Keliing (C. Owatari), Shalyootoo
(T. Makino), Shinteck (T. i\[akino, S. Hiraoka) ; in Formosa
australi : Kachilai (S. Kawai).
Acacia Farnesiana, AVilld.; DC. Prodr. ir, p. 461 ;
Benth. Fl. Hongk. p. 101; Bentb. Fl. Austral. Il, p. 419;
Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 202 ; Hemsl. in Journ.
Linn. Soc. XXIII, p. 215; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap.
XXIV, 8uppl. p. 39 ; Bedd. Fl. Sylv. t. 02. Mimosa Farne-
siana, L.; liüxb. Fl. Ind. II, p. Ö57 ; ]^achcUia Farnesiana, W.
et A.; Wight, le. t. 3()ü. Acacia indica, Desv.; DC. Prodr. II,
p. 462.
il^'J-fß^E (nom. indigen. Formes.) ex Hirase.
Hab. in Formosa australi : ad pedem montis Takaw ; Yamtya-
po ; Slinsliükai (C. ( )watari) ; Katan-ali (H. Kawakami, no. 240,
464) ; Tailan (S. Hirase) ; in Liukiii (ex Shitsumon-lionzo furoku
fol. lö, sub nomine Kingdhan).
Acacia COncinna, DC. Prodr. II, p. 464 ; Bentb. Fl.
Hongk. p. 101; Baker in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 296;
Herasl. in Journ. Linn. Soc. XXIII, p. 21.3 ; Matsumura in
Tokyo Bot. Mag. XI, p. 78. Mimosa concinna, Willd.; Koxb.
444 ITO Eï MATSUMUilA : (177)
F]. Iiul. II, p. '3(3-3. M. rugata, Lam.; DC. Prodr. II, p. 431.
M. ohsleryes, Roxb.; DC. Prodr. II, p. 4ol.
JSHnnimbah, Muru-muru-ha (Noin. indigeii.) ex Miyuke.
Hab. ill Liukiu : insula Okiüa\Ya, ad k^liuii (ipsc), (K.
Miyake).
Acacia pennata, AViild.?
Hab. ill Formosa centrali : prope Taisuikutsu (Dr. Honda,
110. 74) ; Hakuyölci (C. Öwatari).
Pithecolobium dulce, Benlb.; Baker in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. IJ, p. o02 ; Henry in Trans. Asiat. Soc. Jap. XXIV,
►Sup pi. p. 40.
-f-$^S (nom. indigen. Formos. ) ex Dre. Honda.
Hab. ill Formosa australi : Tailaii (Dr. Honda).
EOSACE^.
Primus, D.
'^ P. persica, Sieb, et Zuee. Fl. Jap. Farn, Xat. in Ab-
liandl. Akad. Muencli. IV, i)t. 2 (1845) p. 122; A. Gray, PL
Jap. in Perry, Exped. p. 310 ; Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p.
313; Brandis, For. Fl. Ind. p. IDl ; Maxim, in Mel. Biol. XI
(1883) p. 666; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 220; Henry,
List PI. Formos. p. 40.
Amygdalus persica, L. 8p. PI. ed. 1, p, 472; Tliunb.
Fl. Jap. p. 11)9 ; Roxb. Fl. Ind. II, p. .300 ; Bunge, Enum.
PI. Chin. Bor. p. 22; Alpli. DC. Orig. PI. Cult. p. 176;
(178) TENTAMEN FLOEJi: LUTCHUENSIS. 445
Miq. Prol. p. 25 ; Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
119.
Var. vulgaris, Maxim, in Mel. Biol. XI (1883) p. 668.
Fersica vulgaris, Mill. " Diet. n. 1 "; DC. Prodr. II,
p. 531.
P. i:tlatycaTim, Decne. Jard. Fruit.
Insula Utchinâ, cult, ex Tashiro in litt.
Akchipelago Yèma, cult, ex Tashiro in litt.
DisTRiB. Cultivated iu Japan, Formosa, Corea, China
and India ; a wild form {var. Davidiana, Maxim.) is common,
according to Maximowicz, on the mountains near Pekin as
well as cultivated in the provinces of Schensi and Kansu.
'•■ P. Mume, Siel), et Zucc. Fl. Jap. I, p. 29, t. 11, et
Fl. Jap. Fam. Nat. in Abhaudl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845)
p. 122; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 22; Franck, et Sav. Enuni. PI.
Jap. I, p. 117 ; Maxim, in Mel. Biol. XI (1883) p. 671.
Amygdalis nana, Thunb. Fl. Jap. p. 199 (non L.).
Armeniaca 3ïume, Sieb. Syn. PI. Oecon. n. 367.
Insula Utchinâ, cult, ex Tashiro.
Insula Amami-Oshima, cult, ex Tashiro.
DiSTEiB. Cultivated in Japan.
"= P. PseudO-Cerasus, Lindl. in " ïrans. Hort. Soc. Lond.
VI, p. 30"; Sieb, et Zucc. FI. Jap. Fam. Nat. in Ab-
handl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 123 ; A. Gray, PI.
Jap. in Perry, Exped. p. 310, et Bot. Jap. in Mem. Am. Akad.
446 ITC ET MATSUMUEA : (179)
11. s. VI (1859) p. 386 ; Fr. Schmidt, Reis, in Amurl. p. 124
(var.) ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 117 ; Baker et S.
Moore, in Journ. Linn. Soc. XVI, p. 381 ; Maxim, in Mel.
Biol. XI (1883) p. 695 (varietates) ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 221 ; Shitsumon Honzö, Gwaihen, IV, t. 23.
P. Cerasus, Tiuuib. Fl. Jap. p. 201 et p. 370, et PL
Obsc. n. 104 (non L.).
P. paniculata, Ker, " Bot. Regist. t. 800 " (non Tliunb).
P. Puddum, Miq. Prol. Fl. Jap. pp. 22 et 303 (non
Roxb. ex Wall.).
Insula Amami-Oshima, cult, ex Tashiro in litt.
Nom. Lutch.: Sakura (().) ex 'fashiro in litt.
DiSTRiB. MandsliLiria, Sachalin, Japan and China.
. *P. campanulata, Maxim, in Mel. Biol. XI (1883) p.
698 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 218.
Insula Amami-Oshima: "ad Naha ?" [ = Nazé?] (leg.
Albert Wagner \ 28 Jan. 1896, üor., comm. Prof. 3Uyoshi).
Insula Utchinâ : ad Yuntanza {Matmmura ! 1897,
steril).
Nom. Lutch.: Sakura (O.).
Insula Kumi, culta [S. Tanahal u. 238, 4 Junio 1891,
steril.).
Akchipelago YÊ3IA, cult, ex Tashiro.
DiSTRiB. China ; cultivated in Japan.
P. spinulosa, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Ab-
handl. Akad. Muencli. IV, 2 (1845) p. 122 ; Miq. Prol. Fl.
Jap. p. 23 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 118 ; Maxim,
in Mel. Biol. XI (1883) p. 709.
(180) TENTAMEN- FLOR^ LUTCHUENSIS. 447
Insula Amami-Öshima : in montibiis (Tashiro ! Sept.
1887, steril.).
Insula Utchinâ (Matsumura ! 1897, steril.).
Nom. Lutch.: Yama Tchibatchi (U.).
DisTRiB. Japan.
P. macrophylla, Sieb, et Zucc. Fl. Jnp. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muencb. IV, 2 (1845) p. 122; Miq. Prol. Fl.
Jap. p. 23 ; Francb. et Sav. Ennm. PL Jap. I, p. 118, II, p.
329 ; Maxim, in Mel. Biol. XI (1883) p. 710 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 219.
LÛTCHÛ ( Wright sec. Forbes et Hemsley).
Insula Utchinâ: in montibus [Tashiro \ April. 1887,
steril.).
DiSTRiB. Japan and Cbina.
RhodotypUS, Sieb, et Zucc.
'^ R. kerrioides, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 185, t. 99 ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 221 ; Francb. et Sav. Enum. PI. Jap.
I, p. 122; Kegel, Gartenfl. t. 505; Bot. Mag. t. 5805; Maxim,
in Act. Hort. Petrop. VI, p. 244; Hance, in Journ. Bot. 1878,
t. 10 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 229 ; Shitsumon
Honzo, Gwaihen, IV, t. 9.
LÙTCHÛ, ex Shitsumon Honzo, I.e. An spontanea ?
DiSTRiB. Japan and China.
Eubus, L.
R. Sieboldi, Blume, Bijdr. p. 1110; Miq. Prol. Fl. Jap.
448 ITO ET MATSUMUEA : (181)
pp. 224 et 372; Maxim, in Mél. Biol. VIII (1872) p. 377;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 123 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 237.
Insula Amami-Oshima {öarpenter e Forbes et Hemsl.,
Tashirol Aug. 1887, steril.): ad Naze (Yamadal 1882,
steril.). " In insulis meridionalibus U-sima [Oshiraa] et
Yakuno-sima, ad eollium latera (fl. frf. Wright s. n. R.
bracteosi, A. Gray, n. sp.)," sec. Maxim.
Insula ütchinI (Tashirol Majo 1887, fl.) : inter Nâfa
et Tchatan {T. Itö, n. 956, 21 Aug. 1894, steril.) ; ad Unna
[Matsumural 25 April. 1897, fl.).
Archipelago Yêma [Tashirol Aug. 1887, steril.).
DiSTEiB. Japan.
R. reflexus, Ker, ''Bot, Reg. t. 461 "; DC. Prodr. II, p.
5ßG; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 184; Benth. Fl.
Hongk. p. 104 ; Seemann, Bot. Voy. * Herald,' p. 376 ; Maxim,
in Mél. Biol. VIII (1872) p. 378 ; " O. Kuntze, Methodik, p.
53 "; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 236.
LÛTCHÛ (ex Bentham, I.e.).
Insula Utchinâ : in monte Katuu-daki in Mutubu-
madjiri {Tashirol Martio 1887, fl.), in monte Genka in
Hanidji-madjiri {Tashirol April. 1887, fl.).
DiSTRiB. China, Hongkong.
Tashiro's specimens seem to agree pretty well with Bentham's
descriptions (Fl. Hongk. p. 104). Young branches densely
clothed with brownish wool, almost concealing the minute prickles.
Leaves simple, ovate-cordate, 4-7 cm, long., 4-6 cm. wide, 3- or
5-lobed, sometimes unlobed, the middle lobe longer than the
others, covered on the upper side with brownish wool when
(182) TENTAMEN FLOK^ LUTCHUENSIS. 449
young, but soon become glabrous, densely tomentose beneath,
with a few short prickles on the midrib, apex acute or obtuse ;
petiole 2-3 cm, long, also clothed with brownish wool. Inflores-
cense terminal on new branches, reflexed or arcuate, shorter
than the leaves. Flowers .5-7, crowded together in short bran-
ches, each 2 cm. in diam.; peduncles about 2 cm. long, highly
tomentose. Bracts 1 cm. or more long, h-l cm. wide, deeply
divided into narrow lobes. Calyx-lobes subtruncate 0-7 mm.
long, densely tomentose. Petals much larger than the calyx-
lobes. Filaments glabrous. Carpels numerous.
R. sp.
Insula Utchinâ : in monte Katuu-daki in Mutubu-
madjiri [TasJiiro ! Martio 1887, 11., s. nom. jap. Okinawa
Uradjiro Itsigo, pro part.).
Allied to the above, but differs by the following charac-
ters :
Branches erect (?), more slender, thinly tomentose and less
prickly. Leaves ovate-oblong or ovate, 6-10 cm. long, 3-6 2 cm.
wide, glabrous on both sides, or sparsely clothed with brownish
wool beneath, apex acuminate or sometimes obtuse ; petiole
1-1-2 cm. long. Inflorescence erect, exceeding the leaves.
Flowers about 5-6, each on a long peduncle, which is
2-3 cm. long, densely clothed with brownish wool. Bract
none.
There are some specimens from Formosa, collected by Makino,
very closely related to the Luchuan plant, especially by the
form of leaves, but different in being thickly clothed with
brownish wool on the under side.
450 ITO ET MATSUMÜEA : (183)
R. Grayanus, Maxim, in Mél. Biol. VIII (1872) p. 382 ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 231.
LÛTCHÛ : "insula Katona-sima [=Tokuuo-shima?]
(No. 79, Wright, defl.) et, boream versus, in ins. Yakuno-
sima, in coUium lateribus {Wright, fine Aprilis frf., comm.
s. n. R. incisi var. integrifolise)," e 3Iaximowicz.
Insula Amami-Öshima (Tashirol April. 1887, fl. et
frf.).
Insula Utchinâ {Tashirol Majo 1887, fl., Matsumural
1897, frf).
Aechipelago Yèma {Tashirol Julio 1887, frf).
Petals white, ovate, and obtuse.
R. rOSSefolius, Smith, '' Ic. Ined. Ill, p. 60, t. 60 ";
Ser. in DC. Prodr. II, p. odQ] Hook. Ic. PI. t. 349; Roxb.
Fl. Ind. II, p. 518 ; Benth. Fl. Austral. II, p. 431 ; Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. 341 ; Miq. Prol. FJ. Jap. 222 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 237 ; King, in Journ. As. Soc. Beng.
LXVI (1897) p. 296 ; Henry, List PI. Formos. p. 40.
R. asper, D. Don, Prodr. Fl. Nep. p. 234 (non Presl).
R. pinnatus, Willd. Sp. PI. II, p. 1081.
Var. COronariuS, Sims, in Bot. Mag. t. 1783 ; DC. Prodr.
II, p. 556 ; Maxim, in Mél. Biol. VIII (1872) p. 388 ; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 126.
R. Commersonii, Poir. Encycl. VI, p. 240.
R. sinensis, Hortul. ex Ser. in DC. Prodr. II, p. 55Q.
Flore simplici, Maxim, i.e.
LÛTCHÛ {Wright sec. Forbes et Hemsley).
(184) TENTAMEN FLOK^ LUTCHUENSIS. 451
Insula Utchinâ {Tashirol April. 1887, fl. et M.,
Ifatsumura ! 1897, fl.) : in Nishibara-madjiri ad montem
Binnu-taki [B. Tira ! Mart. (?) 1895, flor.) ; ad Nâfa in
Idzunzatchi-mura {Yamadal 1882, steril.).
Nom. Lutch.: Mudji-itchahi (U.) ex Yamada.
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong, China, the
Malay Peninsula and Archipelago, and the Himalayas.
K. parvifolius, L. Sp. PL ed. 2, p. 707; Lour. Fl.
Cochinch. p. 324 ; DC. Prodr. II, p. 564 ; Hook, et Arn. Bot.
Beech. Voy. pp. 184 et 262 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat.
in Abhandl. Akad. Muench. IV, 2 (1845) p. 126 ; Benth Fl.
Hongk. p. 105, et Fl. Austral. II, p. 430 : " Bot. Keg. t. 496 ";
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 222 ; Franch. et Sav. Enura. PI. Jap. I,
p. 127 ; Maxim, in Mel. Biol. VIII (1872) p. 392 (excl. syn.
R. foliolosus et R. microphyllus, D. Don) ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 235 ; Henry, List PL Formos. p. 40.
E. triphyllus, Thunb. Fl. Jap. p. 215.
LÛTCHÛ {Wright sec. Bentham).
Insula Uïchinâ {Tashirol Majo 1887, deflor.) : inter
Nâfa et ïchatan {T. lid, n. 957, 21 Aug. 1894, flor.).
Archipelago Yéma : insula Kuru-shima (ex Tashiro).
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong, China, Corea and
Eastern Australia.
R. abortivus, O. Kuntze, '' Methodik, pp. 68, 69, et 78,'
ex Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 229.
LÛTCHÛ {Wright, n. 72 sec. Forbes et HerasL).
DiSTEiB. Northern India.
452 ITÖ ET MATSUMUEA I (185)
Fragaria, L.
F. indica, Andr. " Bot. Rep. t. 479 "; Ser. in DC. Prodr.
II, p. 571 ; Roxb. Fl. lud. II, p. 520; Wight et Arn. Prodr.
Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 300 ; AVight, Ic. PI. Ind. Or. t. 989 ;
" Bot. Reg. t. 61 "; Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 343 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. p, 225 ; Francb et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
129; Franck PI. David. I, p. 110; Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 240 ; Henry, List PI. Formos. p. 40.
F. arguta, Lindl. in " Wall. Cat. n. 1237."
F. malayana, Roxb. Fl. Ind. II, p. 520.
F. nilgrica, Zenker, *' PI. Ind. Dec. I, p. 7, t. 9."
F. Roxburghii, Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
I, p. 300 (nomen).
Duchesnea fi^agarioides, Smith, in Trans. Linn. Soc. X
(1811) p. 373 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 372.
D. fragariformis, D. Don. Prodr. Fl. Nep. 238.
D. chrysanthay Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 372.
Insula Utchinâ {Tashiro ! Majo 1887, fl.).
Archipelago Yêma : insula Ishigatchi monte Suri
(Aragatchi ! Martio 1895).
DisTRiB. Japan, Formosa, China, the Malay Islands,
India, to Afghanistan.
Potentilla, L.
P. centigrana, Maxim, in Mel. Biol. IX (1873) p. 156 ;
Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. II, p. 341 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 241.
P. reptans var. trifoliata, A. Gray, Bot. Jap. in Mem.
Amer. Acad. n. s. VI (1859) p. 387.
(186) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 453
LÛTCHÛ (Wright sec. Forbes et Hemsl.).
DiSTRiB. Japan.
Agrimonia, L.
A. Eupatoria, L. Sp. PL ed. I, p. 448; Thunb. Fl. Jap.
p. 195 ; DC. Prodr. II, p. 587 ; Ledeb. Fl. Alt. II, p. 204, et
Fl. Ross. II, p. 31 ; Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 361 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 246; Henry, List PL Forraos. p. 40.
Ä. lanata, Wall. '' Cat. n. 709."
Ä. nepalensis, D. Don, Prodr. FL Nep. p. 229.
A. pilosa, Ledeb. *'Ind. Sem. Hort. Dorpat. Suppl.
(1823) p. 1," Fl. Alt. II, p. 205, et FL Eoss. II, p. 32 ;
DC. Prodr. II, p. 588 ; Hook. f. FL Brit. Ind. II, p. 361 ;
Engl, et Maxim, in Engl. Bot. Jahrb. VI (1885) p. 63.
A. viscidula, Bunge, Enum. PL Chin. Bor. p. 26 ;
Hance, in Journ. Linn. Soc. XIII (1873) p. 80.
A. viscidula var. japo7iica, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 133 ;
Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 133.
A. Eupatoria var pilosa, Makino, in Bot. Mag. Tokyo,
X, pt. 2 (1896) p. 60.
LÛTCHÛ, sec. 'Forbes et Hemsl.
Insula Utchinâ (Tashirol April. 1887, fl. et frf.) :
inter Tchatan et Unna {T. Itö, n. 988, 22 Aug. 1894, flor.) ;
ad oppidum Shui (Kuroiwa e 3Iahino).
Archipelago Yêma : insula Ishigatchi (ex ltd in mscr.).
DiSTRiB. All round the north temperate zone. Found
in Japan, Formosa, China and Corea.
We follow Forbes and Hemsley (I.e.), who, though examin-
ing a large number of specimens, yet failed to distinguish A.
454 ITO ET MATSUMURÀ : (187)
Ewpatoria, A. jyilosa, and A. viscîduîa, the last represents, an
intermediate form between the first two.
Poterium, L.
P, tenuifolium, Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
133 ; Forbes et Herasl. Ind. Fl. Sin. I, p. 247.
Sanguisorba teiiuifolia, Fisch, ex " Link., Enum Hort.
Berol. I, p. 144"; Ledeb. Fl. Eoss. II, p. 28; "Franch.
in Mem. Soc. Sc. Nat. Cherbourg, XXIV, p. 216 "; Kanitz,
Anthophyta Jap. in Termeszetrajzi Fiizetek, 1878, [p. 29].
Insula Amami-Oshima : in collibus silv. {Weùs sec.
Kanitz).
DiSTRiB. Siberia, Japan, China and Corea.
Eosa, E.
R. Lucise, Franch. et Rochebr. (pro parte) ex " Crepin,
in Bull. Soc. Bot. Belg. X (1871) p. 324, IX (1876) p. 204 "
"Crepin, Prim. Monogr. Ros. fasc. 3, p. 258," et in "Bull
Soc. Bot. Belg. XIII (1874) p. 251, XVII (1879) p. 285,'
et in Compt. Rend. Bot. Soc. Belg. XXV, pt. 2 (1887) p. 13
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 135, II, p. 344 ; Engl, et
Maxim, in Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p. 63 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 251 ; Bot. Mag. t. 7421 ; Henry, List
PI. Formos. p. 40.
R. moschata, Benth. Fl. Hongk. p. 106.
Insula Utchina (Tashirol Julio 1887, fl., sub "Rosa
multiflora, Th. var."), ad Yuntanza (Jfatsumura ! 24 April.
1897, fl.).
(188) TENTAMEX FLOR.E LUTCITUEXSIS. 4-50
DiSTRTB. Japan, Formosa, Hongkong, China and
Corea.
Leaflets oval, rounded at the base, glabrous, crenate-dentate ;
stipules shortly and unequally dentate, adhering to the petiole ;
style pubescent.
R. bracteata, Wendl. " 01)s. p. oO," et " Hort. Herreneh.
t. 23 "; DC. Prodr. II, p. 602 ; " Lindl. Ros. Monogr. p. 10
(inch ;y scabriusculus) "; " Bot. Mag. t. 1377 ; Crépin, in " Bulh
Soc. Bot. Belg. XIV, p. 137 ", et in Comptes-rendus Soc. Bot.
Belg. XXY, pt. 2 (1887) p. 14"; Forbes et Herasl. Ind. Fl.
8in. I, p. 249; Baker, in Gard. Chron. n. s. XXIV (1885) p.
199; Henry, List PI. Formos. p. 40.
it. lucida, Lawr. " Roses, t. 84."
E. involucrata, Braam, " Ic. PI. in Cliin. Nasc. t. 17 "
(nee. Boxb.).
R. JIacarlnea, Dum.-Cours. " Bot. Cult. ed. 2, V, 483,
non ed. 1, III, p. 3-31."
E. Seme, Delinhardt, " Rivista Napol. I, 3, p. 163."
Archipelago Yéma {Tashirol Julio 1887, fl.) : insula
Ishigatchi {T. lid, n. 1281, 11 Aug. 1894, fl. et frf.).
DiSTRiB. Formosa (Tanisui, Mal^ino !) and China.
Flowers bracteate, large and solitary, petals white, obcordate.
Common on wayside near the village of Xngura, in the
island of Isliigachi.
'"' R. indica, L. Sp. PI. ed. l, p. 492, excl. syn. Petiv.;
DC. Prodr. II, p. GOO; Lour. Fl. Cochinch. p. 323 ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 227 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 136 ;
456 iTo ET MATSUMUPvA : (189)
Hook. f. Fl. Brit. Ind. IT, p. 364; Baker, in Gard. Cliron. n.s.
XXIV (1885) p. 199 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
249 ; Henry, List PI. Formos. p. 40.
li. hengalensis, Pers. Syn. PI. IT, p. oO.
Fi. chinenk, Jacq. '' Obs. ITT, p. 7, t. r,."; "; Willd. Sp.
PL IT, p. 1078 ; Roxb. Fl. Ind. p. r,13.
II. diversifolia, Vent. ''Hort. Gels. p. 35."
B. lomjifolia, Willd. Sp. PL IT, p. 1079.
B. odoratmima , Ilort. ex Stend. Norn. ed. 3, IT, p.
470.
7?. jjseiido-hidiea, Lindl. " Ros. Monogr. p. 132."
IL sempervlrens, Curt. Bot. Mag. t. 2S4 ; Pvoxb. Fl. Ind.
IT, p. 514.
B. sinica, L. " SysL Veg. ed. 13, p. 398."
Insula Utciiinâ : in portii N^ifa ad Idzunzatclii-
mnra {l^imadal 22 Aug. 1882).
DiSTRiT',. Formosa and Ghina ; cultivated in Japan and
India.
Cratsegus, L.
=-=C. sanguinea. Pall. FL Ross. I, p. 25, t. 11; Ledeb.
Fl. Alt. IT, p. 221, et FL Ross. IT, p. 88 ; ]\Iiq. Prol. FL Jap.
p. 228 ; Maxim, in Mel. Biol. IX (1877) p. 175 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 260; Franck, et Sav. Enum. PL Jap.
I, p. 140.
C Cosansasi, Sieb, ex Miq. Prol. Fl. p. 228.
Mespilus Cosansasi, G. Kocli, in " Wockensclir. f. Gürtn.
V (1862) p. 396," et in Miq. Ann. Mus. Lugd. Bat. I, p.
249.
(190) ÏENÏAMEN FLOKJ^ LUTCHUENSIS. 4ô7
LÛTCHT, ex IwamkL An culta ?
DiSTRiB. Siberia, Mongolia, Mandsliuria, Amur, and
Sachalin ; cultivated in Japan and China.
Eriobotrya, Li ndl.
'•' E. japonica, Lindl. in Trans. Linn. Suc. XlII, p,
102; DC. Prodr. II, p. Ool ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, j).
182, t. 97; Miq. ProL Fl. Jap. pp. 229 et 372; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. LkI. Or. I, p. 302; Wight, le. PL Ind. Or. t.
226; Maxim, in Mél. Biol. IX (1873) p. 17Ö ; Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 372 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 2G1.
Craiœgus Bibas, Lour. Fl. Cochinch. p. 319.
3Ies2?iliis Japonica, Thunb. Fl. Jap. p. 20G; "Bot. Reg.
t. 36Ö "; Sieb. S vu. PI. Oecon. n. 35G.
Fholltna japonica, Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. 1,
p. 142.
LÙTCHIJ, cult, ex Tasliii'o in litt.
No3i. LuTCH : Biwa (L".).
DisTiiiB. Native of China ; commonly cultivated in
Japan, China, and also in Malaya and India.
Photinia, Liudl.
P. Wrightiana, :Maxim. in Mél. Biol. IX (1877) p. 180
in adnot., et XII (1888) p. 726.
1\ arhustifolia, A. Gray, Bot. Jap. in ]\Iem. Am. Acad.
Arts et Sc. n. s. VI (1859) p. 338 ; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 378; Maxim, in Mél. Biol. IX (1877) p. 180 (non
Lindl.).
458 ITO ET MATSUMUEA : (191)
P. 2)7n(7iifolia, Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Bin. I, p. 263,
pro parte ?
LÛTCIIÛ : frutex 2-3 metralis {TasMro, flor., fide 3Iaxl-
niowicz.).
Insula UtchixXÂ {Tashirol April. 1887, fl., 3IcUsumural
1897, fl.) : inter Tcliatan et Unna {T. liü, ii. 989 et ii.
990, 22 Aug. 1894, frf.); circa Yuntanza {S. Tanalcal ii.
52, 15 Mîijo 1891, steril.); monte Unna-daki (T. Ilö, n.
1093, 23 Aug. 1894, frf.) ; inter luontem Nagu-dald et KusLi
{^S. Tanalcal n. 100, 20 Majo 181)1, fl.).
Archipelago Ykma : insula Ivuru-sliima, sec. TasJiiro.
KoM. LuTCH.: Otoko Tekatclii (Ö.), sec. S. Tanalca in
schedula.
DiSTRiB. Boniii Islands !
Forbes and Hemsley (loc. cit.), however, include the speci-
mens from the Luchu and the Bonin Islands, under P. jwiini-
folia, I^indl.
Eapliiolepis, Li ndl.
K. japonica, Sieb, et Zucc Fl. Jap. I, p. 162, et Fl.
Jap. Fam. Xat. in Abhandl. Akad. Mueuch. IV, pt. 2 (1845)
p. 130; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 229 (excl. syn. Thunb.) ; C. Koch,
in Miq. Ann. Mus. Bat. Lugd. Bat. I. p. 250 ; Franch. et Say.
Enum. Fl. Jap. I, p. 142 ; Maxim, in Mel. Biol. IX (1877) p.
181 ; Engler et Maxim, in Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p.
63 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 264.
Jlesjjilus Sieholdli, Blume, Bijdr. p. 1102.
Laurus umhdlata, Thunb. Fl. Jap. p. 175, ex Maxim. I.e.
(192) TENTAMEN FLOEiE LUTCHUENSIS. 459
Insula Amami-Oshima (Dœderlem sec. Enr/ler ct
Maxim.) : ad Naze {S. Tanahal ii. 458, 31 A.ug. 1891, frf.) ;
inter Naze et Yamatoliama [T. ltd, n. 501, 10 Julio 1894).
Insula Utchinà [Tashirol April. 1887, fl. ct frf.,
Matsumuval 1897, H.) : in monte Binnu-taki {Trral n. 702,
1895) ; monte Unna-daki {T. 1(0, n. 1004, 28 Aug. 1894, frf.).
Insula Myaku {T. lid, 9 Aug. 1894, n. 1101, fl.
ct frf) : circa Gusbiku [Tatilu I n. 1240, 25 Majo 1895, frf.).
Archipelago Yéma : insuUi Irumuti {T. ltd, n. 1420,
13 Aug. 1894, steril.) ; insula Kuru-sliima (sec. Tashiro).
Nom. I.utch.: Tcka-tcha (Ü.), sec. JIalsumura ; Toka-
tsigi (nom. ins. Kuru-sliima), fide Tashiro ; Teitcliigi ((J.), sec.
S. Tanaka in sched.
DiSTKiB. Japan.
Var. integerrima, Hook. f. in Bot. Mag. t. 5510;
Maxim, in Mel. Biol. IX (1877) p. 181.
R, inlegerrlina. Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p.
203 ; Walp. Report. 11, p. 57.
11. Merieitsll, fSieb. et Zucc. Fl. -la]). 1, p. 104, et Fl.
Jap. Farn. Nat. in Abliandl. Akad. Muencb. lY, pt. 2 (1845)
p. 130.
LÛTCHÛ [Viertens sec. Sieh, et Zucc).
Insula /Vmami-Oshima : ad Naze {T. ltd, n. 501, 21
Julio 1894, steril.).
Insula Uïchinà : in litoribus prope Unna [Jlaisumura !
25 April. 1899, fl.).
Noji. LuTCH.: Têtsuki (O.), ex T. Itô.
DiSTRiB. Japan, tbe Yries Islands ! and the Bonin
islands!
460 lïO ET MATSUMUEA : (193)
Osteomeles, Liiull.
O. anthyllidifolia, Lindl. in Tians. Liim. Soc. XIII
(1891) p. 98, t. 8; UC. Prodr. II, p. (333; Sieb, et Zlicc. FI.
Jap. Faiii. Nat. in Abhandl. Akad. Muencli. IV, pt. 2 (1845)
p. 131 ; A. Clray, Bot. Jap. in Mem. Am. Acad. n. s. VI
(1857) p. 388; Maxim, in Mél. Biol. IX (1877) pp. 182 et
388 ; Hemsl. Bot ' Cliallenger ' Exped. I, Introd. p. 18, et
in Journ. Linn. Soc. XXVIII (1890) p. 57 ; HilleLrand, FJ.
Hawaii. Isl. p. 119 ; Forbes et Ilemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 265;
Bot. Mag. t. 7354; Shitsumon Honzö, Gwaihen, III, t. 20.
0. subrolimda, C. Koch, in Miq. Ann. Mns. Bot. Lugd.
Bat. I, p. 250; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 229; Francb. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 143.
LÛÏCIIÛ, sec. A. Graij.
Insula Utchinâ : ad Unna-madjiri {Tashirol April.
1887, deflor., Maisumura ! 25 Aprib 1897, II.) ; ad Kuslii-
madjiri (TasJiuvl April. 1887, defior.).
DiSTiiiB. Japan, tbe Bonin Islands ! Sban States, and
llie Hawaiian and Pitcairn Isbmds.
In Lncliuan specimens the leaflets are rotundate or oblong,
often emarginate ; while in those from the Bonin Islands they
are ver}^ narrow.
SAXIFEAGACE^.
Hydrangea, Gronov. ex L.
H. virens, Sieb. Syn. Hydrang. Gen. Sp. Jap. in Nov.
Ac. Nat. Cur. XIV, 2 (1829) p. 690 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I,
(194) TENTAMEN FLOR-E LUTCHUENSIS. 4G1
p. 114, t. GO; A. Gray, List PI. Jap. in 'Mem. Am. Acad. IT
(1856) p. 312 ; Maxim. Eevis. Hydrang. As. Or. in Mem. Acad.
Fetersb. ser. 7, X, n. 16 (1867) p. 6 ; Francli. et Sav. Enum.
PI. Jap. I, p. 149; Henry, List PL Formos. p. 4L
H. scandens, Ser. in DC. Prodr. IV, p. l-") ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 262.
Viburnum scandens, L. f. Suppl. p. 184.
V. virens, Thunb. Fl. Jap. p. 123 (1784).
LrTCiir {Tashirol 1887, fl., II. Kahagawal n. 139,
frf., K. Hirasaica ! 1894, friictif. in Herl). Normal School,
Kagoshima).
Insula Utchinâ : in montibus Unna-daki [T. Itn, n.
106Ô, 23 Aug. 1894, fructif.) et Xngu-daki (Ä Tanaka !
20 Majo 1891, n. 187, fl.).
DiSTRiB. Japan.
H. chinensis, ^laxim. Revis. Hydrang. As. Or. in Mém.
Acad. Petersb. ser. 7, X, n. 16 (1867) p. 7 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 273; Hance, in Journ. Bot. 1878, p. 11;
Henry, List PI. Formos. p. 4L
ArtCHiPELAGO Yêma : in montanis {Tashirol Julio
1887, frf.).
DiSTRiB. Formosa and China.
H. Hortensia, Sieb. Syn. Hydrang. Gen. Sp. Jap. in
Nov. Act. Nat. Cur. XIY, 2 (1826) p. 688; Ser. in DC. Prodr.
IV, p.^lô (1830) ; A. Gray, List PI. Jap. inlMera. Am. Acad. II,
(1856) p. 312 ; Maxim. Revis. Hydrang. As. Or. in Mém. Acad.
Petersb. ser. 7, X, n. 16 (1867) p. 11 ; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 261 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 273.
462 ITO ET MATSUMURA : (195)
H. acuminata^ cum var. Biiergeri, Sieb, et Zucc. Fl.
Jap. I, p. 110, tt. 5(j et 57.
TL Azisai, 8ieb. 8yn. H^'drang. Gen. i->p. Jap. in Nov.
Act. Nat. Cur. XIV, 2 (182G) p. 689 ; 8ieb. et Zucc. Fl.
Jap. I, p. 104, t. ol.
//. Behonil, Sieb, et Zucc. PI. Jap. I, p. 109, t. ^ö.
H. horiensis, Smitli, " Ic. Pict. I, p. 12, t. 12 (1792) ";
AVillcl. Sp. PI. I, p. 633 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap.
I, p. 150.
//. japonica, Sieb. Svn. Hydrang. Gen. Sp. Jap. in
Nov. Act. Nat. Cur. XIV, 2 (1826) p. 689 ; Sieb, et Zucc.
Fl. Jap. I, p. 106, t. 53.
H. Ofaksa, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 105, t. ijö.
IL ShitsUan, Sieb, Syn. Hydrang. in Nov. Act. Nat.
Cur. XIV, 2 (1826) p. 692.
//. stettata, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 112, t. 59.
Hortensia opuloides, Lam. Encycl. Hl, p. 136 (1789).
JLorL speciosa, Pers. Syn. I, p. 505.
Primula mutabilis, Lour. Fl. Cocbincli. p. 104.
LÛTCHÛ : in insula Cleopatra ( Wright sec. Forbes et
ILemsl.).
DiSTRiB. Japan and China.
PileOStegia, Hook. f. et Thoms.
P. viburnoides, Hook. f. et Thoms. in Jouru. Linn. Soe.
II (1858) p. 76, t. 2 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p.
405; Hance, in Journ. Bot. 1874, p. 260, et 1887, p. 12;
(19G) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 4(>3
Forbes et Hemsl. Ind. FL Sin. I, p. 275; Henry, List PI.
Formos. p. 41.
Var. parviflora, Oliver, ex Maxim. Revis. Hydrang.
As. Or. in Mém. Akad. Petersb. ser. 7, X, ii. 16 (1867) p. IS ;
Engl, et Maxim, in Engler, Bot. Jalirb. \l (l.S8~>) p. 61.
Insula Amami-Osiioia [Doederlein sec. Engler et
Maxim.) : in moutanis {Tashiro ! Sept. 1887, fruetif. immat.) ;
inter Naze et Yamatohama [T. Ito, n. 562, 16 Junio 1894) ;
circa Miyamantö inter Yamatoliama et Taken {T. Ifö, n. 609,
17 Jnnio 1894).
lissuLA Uxciiixi : in montanis tractu Kundjan-madjiri
{Tashiro I Aug. 1887, frf.) ; circa raontem Xagu-daki (.S'.
Tanahal n. 167, 2() Majo 1801, steril.).
Archipelago Yëma : in montanis [Tashiro ! Aug. 1887,
frf.).
DiSTRiB. Formosa, China and tlie Khasia mountains.
DeiTtzia, Thunb.
D. SCabra, Tlumb. Nov. Gen. pp. 19, 20, ct 21, cum icon.
(1878), et Fl. Jap. p. 185, t. 24; DC. Prodr. IV, p. 17 ; Maxim.
Eevis. Hvdrans;. As. Or. in ]\lém. Acad. Petersb. ser. 7, X, n.
16 (1867) p. 24; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 263; Hance, in Jonrn.
Bot. 1878, p. 11 ; S. Moore, in Journ. Bot. 1878, p. 138 ; '' Bot.
Regist. t. 1718"; Bot. Mag. t. 3838; Franck, et Sav. Enam.
PI. Jap. I, p. 153; Forbes et Hemsk Ind. Fl. Sin. I, p. 276;
Henry, List PI. Formos. p. 41.
404 ITO ET MATSUMURA : (1^7)
D. crenalo, Sieb, et Zucc. FL Jnp. T, jx 19, t. 6;
Maxim. Revis. Hyclrang. As. Or. in Mem. Acad. Petersb.
ser. 7, X, n. K) (1S07) pp. 24 et 4.5,
LÛTCHÛ {Wright, Carpenter sec. Forhes et Ilemsl.).
DiSTRiB, Japnn, Formosa and Cliina.
Itea, Gronov. ex L.
I. chinensis, Hook, ct Am. Bot. Beech. Yoy. p. 188, t.
39 ; Seemann, Bot. Voy. ' Herald,' p. 379 ; Bentli. Fl. Hongk. p.
129 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. TT, p. 408 ; Maxim, in
Mel. Biol. XTT (1880) p. 459 ; Forbes et Hemsl. Tnd. Fl. Sin.
T, p. 278 ; Henry, List PL Formes, p. 41.
Insula Amami-( )shima ( Tas/aVo ! Sept. 1887, fl.).
Insula Utciiinà : in tractu Ivundjan ( Tasliiro ! IMajo
1887, fl.).
Archipelago Ykma {Tashirol Jnlio 1887, fl.) : insula
Ishigatclii {T. II/>, 1282, 11 Aug. 1894, fl. et M.); insula
Trumuti ad pagum Sunai-mura (>S'. Tanaha ! n. 339, 15 et 19
Junio 1891, steril.).
Dtstrib. Formosa {Mahino !), TTongkong, South China,
and the Ivhasia mountains.
Var. subserrata, :\Taxim. in MCI Biol. XTT (1886)
p. 459.
Insula Amami-Osiiima [Tashirol sec. 3Iaxim.).
Arcitipelago Yèma : insula Yunakuni ad montem
Urabu-daki (Ä Tanahal n. 393, 13 Junio 1891, steril.).
DiSTRiB. Formosa [Makino ! Owatari !).
(198) TENTAMES FLORAE LUTCHUENSIS. 4GÖ
CEASSULACEiE.
Bryophyllum, tSalisb.
B. calycinum, Halisb. "Parad. Loiid. t. 3"; DC. Prodr.
Iir, 396; Bot. Mag. t. 1409; Beutli. FI. Hoiigk. p. 127; (Jliv.
FI. Trop. Afr. II, p. 390; AVight et Arn. Prodr. FI. Pen. Ind.
Or. I, p. oGO ; Hook. f. et Thorns, in Journ. Linn. Soc. II
(1858) p. 90; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 413;
Maxim, in Mel. Biul. XI (1883) p. 7l>l ; Hillebrand, Fl. Hawaii.
Isl. p. 122; Forbes et Heinsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 280; Makino,
in Bot. Mag. Tokyo, X, pt. 2 (1896) pp. 56 et 59 ; Henry,
List PI. Form OS. p. 41.
B. ij'innatum, Kurz, in "Journ. As. Soc. Beng. LX,
pt. 2 (1876) p. 309."
Cotyledon rJiizopliijlla, Iloxb. " Hort. Beng. p. 34," et
Fl. Ind. II, p. 456.
G. pinnata, Lam. Eneyel. II, p. 141.
Crassula plnnata, L. f. Suppl. p. 191 ; Lour. V\. Coehinch.
p. 185.
Kalanckoe jjumala, Pers. Syn. I, p. 446; Hanee, in
Journ. Linn. 8oc. XIII (1872) p. 103.
liN^suLA Amami-Oshima : ad portum Xazé [T. Itô, u.
502, 15 Julio 1894, steril.).
Insula Utciiinâ : in portu Xafa {T. Itô, n. ^'6S, 17
Aug. 1894, steril.) ad Idzunzatehi-mura (Yamadal 1882,
steril.) ; in oppido Sluii (ex T. ltd, Kuroiwa e Makino) ;
circa Tchatan {S. Tanaha ! n. 70, 15 Mnjo 1891, fl.).
Insula Myâku, ex T. Itô.
466 ITO ET MATSUMUEA : (l99)
Nom. LuTCii.: Usliiti (U.), ex Tashiro in litt.; Oranda-
gusa seil I)an-sö (O), ex T. ltd.
DrsTEir.. Said to be the native of tropical Africa, but
now dispersed in warm countries, including Formosa, Hong-
kong, South China, Iiidici, Mexico and Madeira.
Kalanchoe, Adans.
K. spathulata, DC. " PI. Grasses, t. 65," et Prodr. Ill,
p. 4'J5; Clarke, in Hook. f. FL Brit. Ind. II, p. 414; Maxim,
in Mel. Biol. XI (1883) p. 721 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 281.
K. crenata, Britten, in Oliv. Fl. Trop. Afr. II, p. o94,
pro parte.
JC nudlcauUs, Buch. -Ham. ex Clarke, in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 414.
K. 'varhnis, Haw. in " Phil. Alag. Lond. n.s. IX
(1829) p. 302 "; Hook. f. et Thoms. in Journ. Linii. Soc.
II (1858) p. 91.
Cot}jledo)i spathulata, Poir. Encycl. Suppl. 2, p. 373.
LûïCHÛ [Wrighl] : 'dà portum Xafa, in muris gregaria
( ]Yeyric]i), sec. 3Iax'iin.
HiSTRin. South China, Burma, tropical India and Java.
Sedum, L.
S. lineare, Thunb. Fl. Jap. p. 187 ; DC. Prodr. Ill, p.
410 ; Miep Prol. Fl. Jap. p. 88, excl. r et '^ ; Franch. et Sav.
Enum. PL Jap. I, p. 161 ; Maxim, in Mel. Biol. XI (1883) p.
(200) TEKTAMEN FLOHiE LUTCHUENSIS. 467
763; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 285; Shitsumon
Honzô, Gwai-hen, III, t. 9.
LÛTCHÛ, sec. Shitsumon Honzö, I.e.
DiSTiiiB. Japan.
Maximowicz identified this species by the figure in the
Shitsumon Honzü, loc. cit.
S. uniflorum, Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 263 ;
Walp. Eepert. II, 261 ; Forbes et Hemsh Ind. FL Sin. I, p.
288.
LÛTCHÛ [Beechey, WrigJU, sec. Forbes et Hemsh, H.
Nahagaiva ! n. 90, steriL).
Insula Utchinâ [Tashirol April. 1887, flor.) : in tractu
Nalvugan ad Yuntanza [S. Tanahal n. ;34, 1Ö Majo 1891,
flor.) ; in marilimis arenosis inter Unna et Nagu {T. Itu, n.
1066, 23 Aug. 1894).
Archipelago Ylma [Tashirol Aug. 1887, flor.) : insula
Kuru-shima (ex Tasliiro).
IJisTRiB. Endemic.
Tashiro's specimens have small, obscure flowers, one on the
top of the stem and on each of the many branches ; stamens shorter
than the perianth, anther oblong-globose, filament filiform and
glabrous.
S. Alfred!, Hance, in Journ. Bot. VIII (1870) p. 7 ;
Maxim, in JMel. Biol. XI (1883) p. 768 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 283.
S. lineare var. Y. jhrihundum, Miq. Prol. Fl. Jap. p.
89, fide Maxim.
468 ITÖ ET MAÏSUMUEA I (20l)
S. hulbiferuïii, Makiiio ! 111. Fl. Jiip. I, n. 10, p. 2, t.
60.
Insula Utchinâ : in tractu Nakiigaii {Tashirol April.
1887, H.) ; in tractu Shimadjiri circa Tumigusliiku {S. Tana-
ka\ n. 11, 13 Majo 1891, fl.).
DiSTEiE. Japan and China.
Tashiro's specimens seem to agree exactly with Hance's
diagnosis of S. Alfredi.
S. Makinoi, Maxim. (?) in Mel. Biol. XII (1888) p. 728-
Insula Amami-Oshima (Toshirol Sept. 1887, steril.).
Insula UïCiirNÂ : inter Tchatan et Unna {T. Ilö, n.
991, 22 Aug. 1894, steril.).
Stem procumbent, often rooting at the nodes.
In the form of leaves, our specimens agree with the Japanese
S. Makinoi, Maxim., but we should like to defer pronouncing as
to their identity until we examine more complete specimens.
S. sp.
Insula Amami-Oshima : inter Naze et Yamatohama
{T. ltd, n. Ö63, 6 Julio 1894, steril.).
Stem thick, fleshy, suberect (?j, not procumbent. Leaves
alternate or aggregate, glabrous, fleshy, obovate or obovate-
spathulate, attenuate toward the base, entire.
S. sp.
Insula Myaku {Tashirol Julio 1887, frf.).
Tashiro's specimens, with many fruits consisting of straight
and acuminate carpels ; and collected after defoliation and de-
(202) TEXTAMEX FLOR-E LUTCHUEXSIS. 469
siccation in the state of nature, are too imperfect for specific
determination.
DEOSEEACE^.
Drosera, L.
D. Burmanni, Valil, ''Symb. HE, p. 50"; DC. Prodr. I,
p. 318 ; D. Don, Prodr. Fl. Xep. p. 212 ; Pvoxb. Fl. Ind. II,
p. 113; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 34;
Wight, " lllustr. t. 20," et Ic. PI. Ind. Or. t. 944 ; Miq. Fl.
Ind. Bat. I, pt. 2, p. 120 ; Planch, in Ann. 8c. Xat. scr. 3,
IX (1848) p. 190"; Benth. Fl. Hongk. p. 129, et Fl. Austral.
II, p. 459 ; Oliv. Fl. Trop. Afr. II, p. 402 ; Hook. f. et Thorns.
in Journ. Linn. Soc. II (1858) p. 82; Clarke, in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 424; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
288; King, in Journ. As. Soc. Beng. LXVI, pt. 2 (1897) p.
306 ; Henry, List PI. Formes, p. 42.
Insula Ajiami-Oshima {Carpenter sec. Forbes et Hemsl.):
inter Naze et Yamatohama {T. lid, n. 564, 16 Julio 1894,
fl.); inter Yamatohama et Taken {T. ltd, u. 608, 17 Julio
1894, fl. et frf.).
Ixsula Utchinâ {H. Nahagawa ! n. 141, deflor.,
Matsumural 1897, fl.) : in Udjimi-madjiri [lashirol April.
1887, fl.) ; circa Yuntanza {S. Tanaha ! n. 53, 15 Majo 1891,
fl. et frf.) ; inter Tchatan et Unna [T. Itö, n. 992, 24 Aug.
1894, fl.) ; in montibus Unna-daki [T. Itö, n. 1067, 23
Aug. 1894, fl. et frf.) et Xagu-daki [T. Itö, n. 114, 23
Aug. 1894, fl.).
470 ITü ET MATSUMURA : (203)
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong, China, India,
Ceylon, Malaya, Africa and Australia.
HAMAMELlDE^l
Distylilim, ^ieb. et Zncc.
D. racemOSUm, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 178, t. 94 ;
Benth. Fl. Hongk. p. 133 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 208 ; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 162 ; Engler, Bot. Jalirb. VI
(1885) p. 61 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 289 ; Henry,
List PI. Form 03. p. 42.
LÛTCHÛ {Champion, Wright sec. Forbes et Hemsl.).
Insula xImami-Oshima {Doederlem ex Engler),
Insula Utchinâ (e Tashiro in litt., 3Iatsumura ! 1897,
fruct. immat.).
Insula Myâku {Tashiro I Julio 1884, frr.ct. immat.
sub " spontanea," T. Ilô, n. 1162, 9 Aug. 1894).
Archipelago Yêma : insula Irumuti {1\ léô, n. 1421,
12 Aug. 1894); insula Utchibanari {T. ltd, n. 148Ô, 12
Aug. 1894) ; insula Yunakuni ad montem Urabu-daki (S.
Tanahal n. 394, 13 Junio 1891, frf.).
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong ; and var. chinensis,
Franch. in China. An allied species, D. indicum, Benth.
srrows in the Khasia mountains.
HALOKAGE^.
Haloragis, Forst.
H. miçrantha, B. Br. in " Flinder's Voy. II, p. 550 ";
(204) TEXTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 471
Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Xat. in Abhandl. Akad. Muencli.
IV, 2 (184Ö) p. 133; Miq. Prol. FL Jap. p. 2G4 ; Bentli. Fl.
Austral. II, p. 482 ; Hook. f. Handb. N. Zeal. Fl. p. GG ; Franch.
et 8av. Eiium. PI. Jap. I, p. 1G4 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 430; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 292;
King, in Journ. As. Soc. Beng. LXVI, pt. 2 (1897) p. 310.
IL tenella, Brongn. in " Duperr. Voy. Coq. Bot. t. 68,
t. B."
Goniocarpus micrcmlhus, Koen. in '' Koen. et Sims, Ann.
Bot. I (1805) p. 540, t. 12."
Gonocarpus micranthiis, Tlinnb. " Nov. Gen. p. 55
(1783)," et Fl. Jap. p. G9, t. 15; HC. Prodr. III, p. GG.
AiiCHiPELAGO Yêma : insula Kuru-shima, sec. Tashiro,
I.e.
DiSTKiB. Japan, South Chinn, to Eastern Indin, Malaya,
Australia and New Zealand.
Myriophyllnm, L.
M. spicatum, L. Sp. PI. ed. l, p. 992 ; DC. Prodr. Ill,
p. 68 ; Eng. Bot. t. 83 ; Ledeb. Fl. Alt. IV, p. 243, et Fl. Ross.
II, p. 119 ; Koch, Syn. Fl. Germ, et Ilelv. ed. 3, I, p. 211 ;
A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. p. 175; Boiss. Fl. Orient II, p.
755 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 1G5 ; Clarke, in Hook,
f. FL Brit. Ind. II, p. 433 ; Nyman, Conspect. Fl. Europ. p.
250 ; Forbes et Hemsl. Ind. FL Sin. I, p. 293.
LÜTCHU {Tashirol loc. et init. non indicat.).
IxsuLA Amami-Oshima : inter Nishinakama et Naze
{T. Itö, n. 722, 20 Julio 1894).
472 ITO ET MATSUMURA : (205)
DiSTRiB. Europe, Siberin, Cliina, Japan, Formosa
(Sliichikii, Makhiol 189G), N. Africa and N. America.
Callitriche, L.
C. japonica, Engelm. ex Helgem. Beitr. z. Kenntn. d.
Wasserst, in Yerhandl. Bot. Ver. Brandenb. X (1868) p. 113;
Francb. et Sav. Ennm. PI. Jap. II, p. 369.
C. verna var. terrestris, Francb. et Sav. Enura. PI. Jap.
I, p. 165.
Insula Utchinà : in tractu Kundjan {Tashiro \ ^hwiio
1887, fl. et frf.).
Archipelago Ykma {Tdshirol Sept. 1887, fl. et frf.).
DiRTRTB. Japan.
KHIZOPHOIIE/E.
Ehizophora, L.
R. mucronata, Lam. Encycl. TV, p. 169, et Illustr. t.
396, f. 2 ; " Wigbt, Ilbistr. I, p. 209," et Ic. PL Ind. Or. t.
288 ; DC. Prodr. Ill, p. 32 ; Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p.
133 ; Kurz, For. FL Brit. Burm. I, p. 447 ; Sonder, in Ilarv.
et Sond. FL Cap. II, p. 513; Oliver, FL Trop. Afr. II, p. 407;
Ilensl. in Hook. f. FL Brit. Ind. II, p. 435 ; " Trimen, FL Ceyl.
I, p. 151 "; King, in Journ. As. Soo. Beng. LXVI, pt. 2 (1897)
p. 312; Matsumura, in Bol. Mag. Tokyo, XI (1897) p. 77;
Henry, List PL Formos. p. 42.
R. Candelarla, Wigbt et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind.
Or. I, p. 310.
(200) TEXTAMEX FLOUM LUTCHUENSIS. 473
It. lailfolia, Miq. Fl. Ind. Bat. Suppl. p. 324.
7^. macrorrhiza, " Griffith, in Trans. Med. Pbys. Soc.
Calcutt. VIII (1835) p. 2," et Notiil. IV, p. 664 {macro-
Jiiija). '■
11. 3Iangle, Koxb. Fl. Ind. II, p. 459 (non. L.).
Insula Utcihxâ : ad lacibus Kesadji et Finoko {Maisu-
i)iura\ ]\rajo 1897, ii. sub "calyx 4-meriis ").
Archipelago Ye3ia (sec. Tashiro) : insula Irumuti
(-S'. Tanahal 1891, n. 341) ad pagum Fusliitati {T. ltd, n.
1426, 13 Aug. 1894, fl. et frf.), et in ripis Üuniinis Nakara-
gâ [T. m,, n. 1424, 12 Aug. 1894, tl.).
iS'oM. LuTCH.: Kuso Pushiki (Y.), sec. Tiuwlca in litt.
DiSTRiB. Formosa, Malaya, India, Ceylon, Africa and
Australia.
Kandelia, AVight et Am.
K. Rheedii, Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p.
310 ; Blume, .A[us. Bot. Lugd. Bat. I, p. 135 ; " Wight, Illustr.
I, t. 89"; Hook. Ic. PI. t. 362; Benth. Fl. Hongk. p. 110;
Hensl. in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 437 ; Kurz, For. Fl.
Brit. Burm. I, p. 449 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
293 ; Saida, in Bot. Mag. Tokyo, III (1889) tt. 14 et 15 ;
Makino, in Bot. Mag. X (1896) p. 57 ; Matsumura, in Bot.
Mag. Tokyo, XI (1897) p. 77 ; King, in Journ. As. Soc. Beng.
LXVI, pt. 2 (1897) p. 317; Henry, List PI. Formos. p. 42.
Bruguiera Candel, Steud. Xom. ed. 2, T, p. 231.
Rhizophora Candel, L. Sp. PL ed. 1, p. 443 ; DC. Prodr.
Iir, p. 32.
11. viurromila, Engler, Bot, Jahrb. VI (1885) p. 63
(non Lam.).
474 ITO ET MATSUMURA : (207)
Insula Amajmi-Oshima (e Tashiro) : inter Nisbinakaraa
et Xazé [T. M, n. 724, 20 Julio 1894, fi.) ; inter Taken
et Nisliinakama {T. liö, n. 670, 19 Aug. 1894, fl.).
IxsuLA Utchinâ : in tractu Kundjan {Tashiro l April.
1887, fruct. iuunat.) ; ad l.icum Kesadji {Matsiimiwa l Mtijo
1897, frf.).
Insula Kumi, sec. Tashurj in MS.
Archipelago Yêma : insula Irumuti ad pagos Sunai
(.S'. Tanaka ! n. 340, 15 et 19 Junio 1891, il.) et Fushilati (7:
Ild, n. 142.3, 13 Aug. 18* )4, fl.), et in ripis fluminis Nakara-
gâ [T. M, n. 1422, 12 Aug. 1894, il.).
DiSTRiB. Southern Japan (prov. Satsuma, 7\ ltd), Formo-
sa (3Iakino ! 189(>), Hongkong, India, Ceylon and Malaya.
BiTiguiera, Lam.
G. gymnorrhiza, Lam. Encycl. IV, p. 696, et Illuïtr. t,
397 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 311 ; Blume,
Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 136; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt.
1, p. 586 ; Brandis, For. Fl. Ind. p. 219 ; Kurz, For. Fl. Brit.
Burm. I, p. 450 ; Sonder, in Ilarv. et Sond. Fl. Cap. I, p. 514 ;
Heusl. in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 437 ; Engler, Bot.
Jahrb. VI (1885) p. 63 ; Forbes et Ilemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
294; ''Trimen, Fl. Ceyl. I, p. 153"; Maxim, in Mel. Biol. XII
(1886) p. 459 ; Tashiro, in Bot. Mag. Tokyo, III (1889) t. 3 ;
Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XI, pt. 2 (1897) p. 77 ; Makino,
in Bot. Mag. Tokyo, X, pt. 2 (1896) p. 57 ; King, in Journ. As.
Soc. Beng. LXVI, pt. 2 (1897) p. 314; Henry, List PI. Formos.
p. 42.
B. Rheedii, Miip Fl. Ind. Bat. I, p. 587 ; Blume, Mus.
(208) TENTAMEN FLORiE LUTCHÜEXSIS. 475
Bot. Liigd. Bat. I, p. 138 ; Wight, Ic. PI. lud. Or. t. 239 ;.
Hook. Ic. PL t. 3t>7.
Rhizophora gijmnorrhua, L. Sp. PL ed. 1, p. (334;
Roxb. FL lud. II, p. 4(30; Griffith, Ic. PL Asiat, t. 64ö.
Insula. Amami-Oshima {Doederlein ex Engler, et
ex TasJiiro).
Insula Utchina : iu tracta Kuudjau {Tashirol April.
1887, steiiL) ; iu lacibus Kesadji et Finoko {JIalswnura I
Majo 1887, fl. et frf.).
IxNSULA KuMi, ex Tashiro.
Archipelago Yèma : iusuhi Ishigatchi, ex TasJdro ; in-
sula Ii-umuti iu Ilibuudaki ad pagum Fuuauki {S. Tanahi ! u.
342, 10 Jiiuio 181>1), et ad paguiu Fushitati (7'. M, n. 1427,
13 Aug. 1894, fi. et frL), et iu Y\\m lluuiiuis Nakara-ga
[T. Itfj, n. 1423, 12 Aug. 1894, 11. ).
Nom. Lutch.: Bigi Piuiiki (Y.) sec. T. lid; Otoko
Hi rugi (O.) sec. Tashiro.
DiSTRiB. Formosa {Owalarll 189G), ludiii, Ceylou,
Africa, Australia aud Polynesia, iu luaritime districts.
COMBEETACE.^.
Terminalia, L.
=^=T. Catappa, L. Maut. II, p. ôl9 ; Willd. Sp. PL IV, p.
967; Roxb. ''Hoi-t. Beug. p. 33," et Fl. lud. Il, p. 430;Laui.
Illustr. t. 848; DC. Prodr. III, p. 11; Wight et Aru. Prodr.
FL Peu. lud. Or, I, p. 313; Wright, le. PL lud. Or. t. 172;
Hook, et Arn. Bot. Beech. Vov. p. 2(33; Torr, et Gray, Fl. N.
Am. I, p. 48-3 ; Chapman, Fl. S. Un. St. p. 137; Bot. Mao-, t.
476 ITO ET MATSUMUKA I (209)
3004; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 01)9; Kurz, For. Fl. Brit.
Burm. I, p. 454 ; Clarke, in Hook, f. Fl. Brit. Ind. II, p. 444 ;
Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 459 ; Henry, List PI. For-
mos. p. 43 ; King, in Journ. As. 8oc. Beng. LXVI, pt. 2 (1897)
p. ooi.
T. intermedia, Spreng. " Syst. II, p. 359."
2\ moluccana, Lam. Encj^cl. I, p. 349 ; DC. Prodr. Ill,
p. 11.
/. Myrobalana, Both, Nov. Sp. p. 378.
/. subcostala, Willd. Sp. PI. IV, p. 978.
Badamia Commcraoni, Gaertn. " Fruct. II, p. 97."
Catoppa domedica, lilorea et sylvestris, Bumpli. " Herb.
Amboin. I, t. 68."
Junglans Catappa, Lour. Fl. Cocliinch. p. 703.
LÛÏCHÛ {Tashiro ! sine loe. et init., folia tantum).
Insula Myâku [T. M, n. 1163, 9 Aug. 1894): ad
pagum Firara {S. Tojiakal n. 252, 5 Julio 1891, fl,).
Nom. Luïch.: Kwa-dei-sliya (U.) sec. Tashiro et /S.
Tanaha in scliedula.
DiSTRiB. Bonin Islands ! Formosa and Malaya ; widely
cultivated in tropics.
Lumnitsera, Willd.
L. racemosa, Willd.; DC. Prodr. Ill, p. 22 ; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or I, p. 316; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt.
1, p. 606; Brandis, For Fl. Ind. p. 221; Kurz, Fl. Fl. Brit.
Burm. I, p. 468 ; Beddome, Fl. Sylv. Anal. Gen. PI. XXI ;
Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 452 ; Henry, List PI.
Fornios. p. 4^>.
(210) TENT AM RN flok.t: lutchuensis. 477
Bruguieva ma(la<j((scarienüs, DC. Protlr. TIT, p. 2o.
Petaloma alternifolia, Roxi). T^"l. Tntl. TT, p. o72.
Pyrranihus albus, AVall. " Cat. n. 4019."
Archipelago Yêma : insula Trumuti ad pagos Fiisbi-
tati in littoris {T. Itr>, n. 14.j3, 13 Aug. 1894, flor. et fructif.),
et Sunai (S. Tanaka ! n. 358, M et 19 Junio 1891, flor.).
KoM. LuTCH.: liama-kaniiki (Y.) ex T. Itö.
DiSTEiB. Formosa, Malaya, India, Ceylon, tropical
Africa, Madagascar, N. Australia and Polynesia.
I found this small tree growing among mangroves in the
swampy ground along the coast of the island of Trumuti in the
Yêma Archipelago. The stem is short and copiously branched.
Leaves 2i-53 cm. long, 1-2 cm. broad, thick, coriaceous, smooth,
obovate-cuneate or spathulate, entire, apex obtuse or retuse,
sometimes emarginate, subsessile. Kacemes axillary, ascending,
8-17 mm. long, few or many-flowered; flowers 10-13 mm. long ;
calyx-tube oblong, with 2 adnate bracteoles ; petals ô, white ;
stamens 10. Fruits 10-13 cm. long, woody, ovate or elliptic-
oblong, fusiform. [T. Tto].
Quisqualis, L.
'' Q. indica, L. ''8p. PI. ed. 2, p. r^r^Cj''- Lour. Fl.
Cochinch. p. 336 ; Lam. Illustr. t. 3.;7 ; DC. Prodr. TIT, p. 23 ;
Eoxb. Fl. Tnd. TI, p. 427 ; '' Wight, Illustr. t. 92 "; Wight et
Arn. Prodr. Fl. Pen. Tnd. Or. I, p. 318; Miq. Fl. Ind. I3at. L
pt 1, p. GIO; Brandis, For. Fl. Tnd. p. 220; Clarke, in Hook. f.
Fl. Brit. Tnd. TI, p. 459; Ilance, in Journ. Bot. 1879, p. 10;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I. p. 29ö ; FLenry, List PI.
Formos. p. 43 ; Shitsumon Honzö, Suppl. t. b.
478 ITO ET MATSUMURA I (211)
(I ebradeata, Beauv. " Fl. Owar. I. p. 57, t. oö "; DC.
Prodr. Ill, p. 23.
Q. glabra, Burm. '' Fl. Ind. p. 104, t. 28, f. 2 "; DC.
Prodr. ITT, p. 23.
Q. grandiflora, Mlq. in *' Journ. de Bot. Néerl. I
(18G1) p. 119."
Q. hngiflora, Pres], '' Epimel. Bot. p. 21(3."
Q. Loureiri, G. Don, Gen. Syst. IT, p. 667.
Q. jnihescens, Burm. '' Fl. Ind. p. 104, t. 35, f. 2."
Q. sinensis, Lindl. "Bot. Regist. n. s. XXX (1844)
t. 15."
Q. sp., Griffith, Xotiil. IV, p. 683.
LÛTCnû, cuit. sec. TasJiiro in litt.
Nom. Lutch.: Bhikunslii, ex Tashiro in litt.
DiSTüTB. China and ]\Talaya ; widely cultivated in
tropical countries.
MYETACE^.
Psidinm, L.
*P. Guyava, L. Sp. PI. ed. l, p. 470; Benth. Fl. Hongk.
p. 120; Grisel). Fl. Brit. W. Ind. Tsl. p. 241; Duthie, in Hook,
f. Fl. Brit. Tnd. II, p. 468 ; Forbes et Ilemsl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 205, in nota; Hillebrand, Fl. Hawaii. Tsl. p. 130; Brandis,
For. Fl. lud. p. 232; Kurz, For. Fl. Brit. Burm. I, p. 476,
et in " Journ. As. Soc. Beng. XLYI, pt. 2 (1877) p. 62 ";
Henry, List PL Formes, p. 43 ; Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo,
XII (1898) p. 67 ; Shitsumon Honzö, Suppl. t. 16,
(212) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 479
Var, pyriferum, Duthie, in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
ir, p. 468.
Guayeva pyriformis, Gœrtn. "■ Fruct. I, t. 38."
Psidium pijriferum, L. " Sp. PI. ed. 2, p. 672"; Eoxb.
FL lud. II, IX 480; DC. Prodr. Ill, p. 233.
LûïCHÛ (Ä". Hirasawa ! 1894, Ü., in herb. Normal School,
Kagoshima).
Insula Amami-Oshima, cult? {T. Itô, n. 503, 21 Julio
1894, frf.).
Insula Utchinâ : in Nâfa (S. Tanakal n. 241, 11 Majo
1891, steril.) ad Idzunzatchi-mura {Yamadal 22 Aug.
1882, steril.) et (Jnu-yama {T. ltd, d. 852, 30 Julio 1894,
steril.) ; inter Tchatan et Unna {T. ltd, n. 993, 22 Aug.
1894, fl.) ; in monte Nagu-daki, spontefacta {T. ltd, u. 1115,
24 Aug. 1894, frf.) ; ad Yuutanza {Matsumura ! 24 April.
1897, fl. sub " flores albi ").
Insula Myaku [T. ltd, n. 1164, 9 Aug. 1894, fl.).
Akchipelago Yéma : insula Kuru-shima (fide Tashiro) ;
insula Ishigatchi inter Shika-mura et Nora {T. ltd, n. 1283,
11 Aug. 1894, frf.).
Nom. Lutch.: Banshiru (U.) sec. T. /ifö ; Bansuru (Y.)
sec. T. Itô; Banshiro (O.) sec. T. ltd.
DiSTEiB. Native of America ; cultivated and naturalized
in subtropical and tropical Asia, including Formosa {31akino !
Owatari ! 1896), Hongkong, South China and India.
Peduncle 1 -flowered, ower white ; fruit pyriform, edible.
Ehodomyrtus, Eeichb.
R. tomentosa, Hassk. in '' Flora, 1842, Beibl. 2, p. 35 ";
480 ITO ET MATSUMURA : (213)
" Wight, Spicil. Neilgh. I, p. 60, t. 71 "; Benth. FL Hongk. p.
121 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 477; Duthie, Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 469; Bot. Mag. t. 2802; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 295; Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII (1898)
p. 68 ; Henry, List PI. Formos. p. 43.
Myrtus canescens, Lour. Fl. Cochincb. p. 311.
M. tomentosa, Ait. Hort. Kew, ed 1, II, jd. 159 ; Bot.
Mag. t. 250 ; DC. Prodr. Ill, p. 240 ; Wight et Arn. Prodr.
Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 328; Wight, " Illustr. II, p. 12, t.
97*, f. 3," et Ic. PI. Ind. Or. t. 522; Eoxb. Fl. Ind. II,
p. 498 ; " Vahl, Symb. II, p. bß "; Blume, Bijdr. p. 1081.
Insula UtchinI : in tractu Kundjan [Tashirol April.
1887, fl.) ; circa Yuntanza inter Tchatan et Unna (T. ltd,
n. 994, 22 Aug. 1894, frf.) ; circa Unna {S. Tanaka ! n. 56,
15 Majo 1891, fl.).
Insula Kumt, culta {S. Tanaka ! n. 229, 4 Junio
1891, fl.).
Nom. Lutch.: Wentchii-nu-mimi (U.) ex Tashiro',
Wentchu-nu-mi (U.) ex 3Iatsumura.
DiSTRiB. Formosa (Kelung, Ilakino ! 1896), Hongkong,
China, the Philippine Islands, Malaya, India and Ceylon.
Eugenia, L.
E. JambOS, L. Sp. PI. ed. l, p. 470; Eoxb. " Hort. Beng.
p. 37," et Fl. Ind. II, p. 494; Wight, " Illustr. II, p. 14";
Brandis, For. Fl. Ind. p. 233 ; Kurz, in '' Journ. As. Soc. Beng.
XLVI, pt. 2 (1877) p. 69," et For. Fl. Brit. Burm. I, p. 495 ;
'' Beddome, Fl. Sylv. Anal. Gen. CX "; Duthie, in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 474 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 297 ;
(214) TENT AM EN FLOKiE LUTCHUENSIS. 481
Matsumura, iu Bot. Mag. Tokyo, XII, pt. 2 (1898) p. 68;
Henry, List PI. Formos p. 43 ; Sliitsumon Honzö, Suppl. t. 7.
Jamhosa vulgaris, DC. Prodr. Ill, p. 286 ; Wight et
Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 332 ; Wight, Ic. PI.
Ind. Or. t. 435; Hook, et Arn. Bot. Beech. Yoy. p. 188;
Benth. Fl. Hongk. p. 120; Bot. Mag. t. 3356; Blume, Mus.
Bot. Lugd. Bat. I, p. 93 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 425.
Jlyrlus Jambos, H. B. et K. '' Nov. Gen. et Sp. VI,
p. 144"; Blume, Bijdr. p. 1085.
LuTCHÛ {K. Hirasawa ! 1894, steril., in herb. Normal
School, Kagoshima).
Insula Tane-ga-shima {S. Tanaka ! 1891).
Insula Amami-Oshima, cult? {T. ltd, n. 504, 21 Julio
1894, frf.).
Insula Utchinâ : ad Nâfa in Idzunzatchi-mura
{Yamadal 1882); in tractu Kundjan, ad Mutubu-madjiri in
Nakanu-gawa {S. Tanalcal n. 240 A, 18 Majo 1891, fl.),
et circa Nagu (Ä Tanaha Î n. 240 B, 17 Majo 1891, steril.) ;
in monte Ubashimata {Matsumura ! 1897, fl.).
Archipelago Yêma : insula Ishigatchi {T. ltd, n. 1284,
11 Aug. 1894, steril.), in monte Suii {Aragatchil n. 1351,
Martio 1895, fl.).
Noil. LuTCH. : Fiitö (U.) sec. T. ltd ; Fudö (Y.) sec.
T. liö.
DiSTRiB. Formosa {Mahino ! 1896), Hongkong, South
China, ludia to Australia, but commonly cultivated and
naturalized.
E. sinensis, Hemsl. in Forbes et Hemsl. lud. Fl. Sin. I,
p. 298 ; Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII (1898) p. 64.
482 ITO ET MATSUMUKA : (215)
Syllysium buxifoliwn, Meyen et Schauer, in " Nov. Act.
Nat. Cur. XIX, Suppl. I (1843) p. 334."
Syzygiwn buxifolium, Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy.
p. 187 ; Walp. Ann. II, p. 180 ; Benth. Fl. Hong. p. 118 ;
Maxim, in MéL Biol. XII (1886) p. 459.
Insula Tane-ga-shima [Tashiro ex 3Iaximoivicz) .
Insula Amami-Oshima {Doederlem ex Maxim., Ta-
shirol Sept. 1887, fl.).
Insula Utchina [3Iatsimiura ! 1897, fl.) : in tractu
Kundjan {Tashiro \ Majo 1887, fl.), circa montem Nagu-daki
(Ä Tanaha\ n. 168, 20 Majo 1891, fl.) ; inter Nagu-daki et
Kushi [S. Tmiakal n. 169, 20 Majo 1891, fl.) ; in monte
Wâsû-yama ad Ufura, Kushi-madjiri {S. Taiiaka ! n. 215,
21 Majo 1891, fl.) ; circa Unna [S. Tanakal n. 55, 15
Majo 1891, fl.).
Archipelago Yêma : in insula Yunakuni ad montem
Urabu-daki (^S^. Tanakal n. 395, 13 Junio 1891, fl.).
Nom. Lutch.: Adiku (U.) sec. Tashiro.
DiSTKiB. Bonin Islands ! Formosa {ßlakino ! Owatari I
1896), Hongkong and China.
Barringtonia, Forst.
B. racemosa, Roxb. " Hort. Beng. p. 52," et Fl. Ind.
II, p. 634 ; DC. Prodr. III, p. 288 ; Wight et Arn. Prodr.
Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 333 ; Wight, Ic. PL Ind. Or. t. 152 ;
Bot. Mag. t. 3831 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 507 ;
Kurz, For. Fl. Brit. Burm. I, p. 496 ; Henry, List PL Formes,
p. 43 ; Shitsumon Honzö, SuppL t. 10.
B. alba, Kostel, " Allg. Med.-Pharm. Fl. IV, p. 1536."
(216) TENTAMEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 483
B. rubra, Blume, in " Fl. des Serres, sér. 1, VII (1851-
52) p. 23."
Butonia alba, Miers, iu Trans. Linn. Soc, ser. 2, Bot.
I (1875) p. Qd.
But. inclyta, Miers, in Trans. Linn. Soc, ser. 2, Bot.
I (1875) p. 71.
But. racemosa, Juss. Gen. p. 326 ; Miers, in Trans.
Linn. Soc, ser. 2, Bot. I (1875) p. 65.
But. rubra, Miers, in Trans. Linn. Soc, ser. 2, Bot. I
(1875) p. 70.
Eugenia racemosa, L. Sp. PL éd. 1, p. 673.
Stravadium album et rubrum, DC. Prodr. Ill, p. 289.
Insula Amami-( )öhima : in ripa fluminis, inter Taken
et Nishinakama {T. ltd, n. 677, 19 Julio 1894, fl.).
Insula Utchinâ : ad Shui {T. ltd, n. 791, 24 Julio
1894, â.).
Insula Myâku, fide Tashiro.
Insula Kumi, fide Tashiro.
Archipelago Yèma : insula Irumuti, in ostio fluminis
Nakaragâ {T. Itô, n. 142, 12 Aug. 1894, fl.) ; insula
Isliigatchi in monte Suri (-6". Tanaka ! n. 283, 24 Junio
1891).
Nom. Lutch.: Kiifudji (Ü.) sec T. Itô; Sagari-bana
(O.) sec Shitsumon Honzô, i.e.
DiSTEiB. Formosa [Blahino ! Oivatari ! 1896), Malaya,
India and Polynesia.
Observ. B. Speciosa, Forst. The fruit of this widely dis-
tributed species, being carried by ocean-currents, are often
cast ashore the Lûchû Islands. I myself found one in 1894 on
484 ITO ET MATSUMUEA : (217)
the shore of Sutubanari-jima, an uninhabited island among the
Yerna Archipelago, situated close to Formosa. Tasliiro states that
he collected quite a number of specimens of this fruit on the coast
of Hatiruma Island, also belonging to the Yêma Archipelago.
Henry (List PI. Formos. p. 43) mentions this species as also
found in Formosa. [T. Itö].
MELASTOMACE^.
Osbeckia, L.
O. Chinensis, L. Sp. PI. ed. l, p. Mo; Lam. Illustr. t
283 ; DC. Prodr. Ill, p. 141 ; Lour. Fl. Cochinch. p. 228
Roxb. Fl. Ind. II, p. 224 ; " Bot. Regist. t. o42 "; Bot. Mag
t. 4026; Triana, in Trans. Linn. Soc. XXVIII (1871) p. 53
Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 50 ; Benth. FI. Hongk. p
115, et FI. Austral. III, p. 291 ; F. Muell. Fragm. Phyt. Austral
IV, p. 160 ; Miq. Prol. FI. Jap. p. 150 ; Franch. et Sav. Enum
PI. Jap. I, p. 165 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p
515 : Franch. PI. David. I, p. 132 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl
Sin. I, p. 298 ; Henry, List PI. Formos. p. 43 ; Cogn. in A
DC. Monogr. Phauerog. VII, p. 325.
0. anguslifolia, D. Don, Prodr. Fl. Xep. p. 221 ; DC.
Prodr. Ill, p. 142; " Naud. in Ann. Sc. Xat. ser. 3. XIV
(1850) p. 59"; Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 50.
0. decora, Wall. '' Cat. n. 4070."
0. fjlabraia, Benth. in '' Wall. Cat. n. 4071."
0. japonica, Naud. in " Ann. Sc. Nat. ser. 3, XIV
(1850) p. 70."
0. linearis, Blume, " Bijdr. Nat. Wet. VI, p. 219,"
(218) TENTAMES FLOR^ LUTCHUENSIS. 485
et in " Flora, XIV (1831) p. 473," et Mus. Bot. Lugcl. Bat.
I, p. 51', f. 19 ; Miq. FI. Ind. Bat. I, pt. 1, p. Ö19 ; " Naud.
in Ann. Sc. Nat. sér. 3, XIII, t. 7, f. 4, XIV, p. 70."
0. myrtifolia, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 51.
0. zeylanica, DC. ex " Naud. in Ann. Soc. Nat. sér.
3, XIV (1850) p. 71 (non L. f.)."
Tristemma angustifolium, Blume, Bijdr, FI. Ned. Ind.
p. 1079 ; DC. Prodr. Ill, p. 144.
Insula Utchinâ {Tashiro ! Aug. 1887, fl. cum fruct.).
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong, China, India,
Malaya (including the Philippine Islands) and Australia.
Melastoma, Burm. ex L.
M. candidum, D. Don, in " Î^Iem. Wern. Soc. IV (1823)
p. 288"; DC. Prodr. Ill, p. 145; " Benth. in Hook. Kew
Journ. Bot. IV, p. 116 "; Triana, in Trans. Linn. Soc. XXVIII
(1871) p. 60; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 299; Cogn.
in A. DC. Monogr. Phanerog. VII, p. 347 ; Henry, List PL
Formos. p. 43.
31. calycinum, Benth. in " Hook. Lond. Journ. Bot. I
(1842) p. 485."
31. macrocarpum, D. Don, in *' JNIem. AVern. Soc. IV
(1823) p. 289"; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 116,
in adnot.; Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p. 62 (forma bre-
vifolia).
31. malabathricum, Sims, Bot. Mag. t. 529, excl. syn.;
" Bot. Kegist. t. 672 "; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p.
186 (non L.).
486 ^Ü ET MATSUMÜEA : (219)
M. Nobotan, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 547.
LÛTCHÛ ( Wright sec. Forbes et Hernsl., H. Nakagaiva !
fl., K. Hiramwa ! 1894, fior., in herb. Normal School, Kago-
shima).
Insula Amami-( )shima : ad Naze [Yamada ! 1882, frf.) ;
inter Naze et Yamatohama (2\ lid, n. ÖQ5, 16 Julio 1894,
fl. et frf.) ; ad Miyamantö inter Yamatohama et Taken {T.
ltd, n. 610, 17 Julio 1894, fl. et frf.) ; inter Nishinakama
et Nazé (T. M, n. 72-5, 20 Julio 1894, fl. cum fruct.).
Insula Utchinâ {Tashiro ! Majo 1887, fl. cum fruct.) :
inter Tchatan et Unna (T. Itô, n. 995, 22 Aug. 1894, frf.) ;
inter Yuntanza et Unna {S. Tanaha ! n. 57, 15 Majo 1891,
fl.) ; ad Yuntanza in collibus {3Iatsumura ! April. 1897, fl.) ;
in tractu Kundjan in moutibus Unna-daki {T. Itô, n. 1068,
23 Aug. 1894, frf.) ; circa Nagu [S. Tanaha ! n. 81, 17
Majo 1891, fl.) ; ad montem Nagu-daki [T. M, n. 116, 22
Aug. 1894, flor. et fructif., et forma macrophylla, T. Itô,
n. 1117, 22 Aug. 1894, frf.).
Aechipelago Yêma : ab insula Kuru-shima ad insula
Hatiruma {^àe^ Tashiro) ; insula Ishigatchi [T. Itô, n. 1286,
11 Aug. 1894, frf.); insula Utchibanari [T. Itô, n. 1486,
12 Aug. 1894, frf.) ; insula Irumuti ad pagum Sunai-
mura (T. Itô, n. 1430, 12 Aug. 1894, steril., forma macro-
'phylla, T. Itô, foliis late ovato-oblongis, 5-6 poil. long.).
Nom. Lutch.: Mara Hankâ (Y.) fide Tashiro et
T. m.
DiSTßiB. Formosa {Mahino ! Owatari ! 1896, Honda !),
Hongkong and China.
The forms of the leaves vary from lanceolate to broadly
ovate-oblong, and their length from 2 to 6 inches.
(220) TENTAMEN FLOPPE LUTCIIUENSIS. 487
Bredia, Blume.
B. hirsuta, Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 2ü, f. 4
(1849) ; Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 166, in aduot.,
II, p. 369; ''Naud. in Ann. Se. Xat. ser. 3, XV (1850) p.
284, t. 12, f. 2"; Kegel, Gartenflora, 70, p. 193, t. 655; Bot.
Mag. t. 6447; Englcr, Bot. Jahrb. VI (188ö) p. 62; Cogn. in
A. DC. Monogr. Plianerog. YII (1891) p. 473 ; Makino, in Bot.
Mag. Tokyo, X (1886) p. 58.
EJiexia Fashihan, Sieb, ex Blume, Mus. Bot. Lugd.
Bat. T, p. 25 (1849).
LuTCHÛ {H. Nahagaiva \ n. 164 et u. 177, fl., Ä". Hira-
saica ! 1894, fl., in Herb. Xormal Sebool, Kagosbiraa).
Insula Amami-Oshima : in montan is ad pagum Yuwan-
mura [S. Tanaha ! n. 459, 12 Aug. 1891, fl.) ; ad Miya-
mantü inter Yamatohama et Taken {2\ Itö, n. 611, 17 Julio
1894); inter Taken et Xishinakama [T, Ito, n. 678, Julio
1894, fl.) ; inter Xishinakama et Xaze {T. liö, u. 726, 20
Julio 1894, fl.). Spontanea.
Insula Utchinâ {Tashirol Maio 1887, fl.) : in tractu
Kundjan in montibus Unna-daki {T. ltd, n. 1069, 23 Aug.
1894, fl.) et Xagu-daki [T. Itö, u. 1118, 24 Aug. 1894, fl.).
Spontanea.
Aechipelago Yêma : insula Irumuti ad pagum Sunni-
mura {T. ltd, n. 1429, 13 Aug. 1894, fl.). Spontanea.
DiSTKiB. An endemic species ; only cultivated in gar-
dens in Japan.
A closely allied species, or only a variety (B. scandens,
nobis), with scandent hirsute stem, and less hairy, ovate-cordate
488 IT(» ET MATSUMUEA : (221)
leaves ; with white, elliptical, acute petals ; and with 4 short (an-
thers yellow) and 4 long (anthers bright violet) stamens, occurs in
Formosa [0 waf aril Jan. 1896, flor.). J]. Oldhnmi, Hook. f. Ic.
PL XI, p. C)'^, t. 108Ö, also from Formosa (Hoosoang and
Kachinlo, Owaiarl !), is a glabrous species, with smaller lanceolate,
ö-nerved leaves.
BlastUS, Lour.
B. COChinchinensis, Lour. Fl. Cochinch. p. 027 (1790) ;
Seemann, in Journ. Bot. I (1863) p. 28 ; Hance, in Journ. Linn.
Soc. XIII (1872) p. 103 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II,
p. 528; Forbes et Ilemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 301; Cogn. in A.
DC. ]\ronogr. Phanerog. YTI (1801) p. 476 ; Henry, List PI.
Formos. p. 44.
B. parviflorui^, Triana, in Trans. Linn, Soc. XXVIII
(1871) p. 74, t. 6, f. 65; Bâillon, Hist, des PI. YII, p. 13,
f. 20; Engler, Bot. Jahrl). YI (1885) p. 62.
Amj^ledrum paj'vißorum, Benth. Fl. Hongk. p. 116
(1861).
Insula Amamt-Oshima (Doederlein sec. Fungier) : in
niontanis ad pagam Yuwan-mura [S. Tanaka ! n. 4(50, 12
Aug. 1891, fl.) ; inter Xaze et Yamatohama {T. ltd, n. ÎSQ'j,
16 Julio 1894, fl.) ; inter Yamatohama et Taken (T. ILT), n.
612, 17 Julio 1894, fl.) ; inter Xishinakama et Xazu {T.
Ito, n. 727, 20 Julio 1894, fl.).
Insula Utchinâ : in raontanis ad Kundjan-madjiri
{Tashirol Majo 1887, fl.).
DiSTRiB. Formosa {Ötvataril 1896), Hongkong, South-
ern China, Cochinchina and India.
(222) TENTA3IEX FLOK-E LUTCIIUENSIS. 480
Tashiroea JIalsumura gen. novy
Flores 4-meri. Calycis glaberrimi tubus turbiuato-campauul-
atus, 4-gonus ; 4-lobatus, lobis late triaugnlaribus retusis vel
cuspidatirf, dorso alatis. Petala 4, elliptica vel ovalia, glabra,
interduin unguiculatn, aestivatione conloita. Stamina 8, subae-
qualin, conformiü, filamentis filiformibus, plaiiis ; antlierae lineari-
subulatae, apice minute 1-porosae, loculis baud undulati?--, con-
nectivo basi non producto, antice biauriculalo, postice tubercu-
lato. Ovarium fundo calycis adnatum, 4- loculare, vertice glabcr-
rimum late exseulptum, marginlbus angulalis ; stylus filiformis,
suberectus, stigmate punctiforme. Capsula ovoideo-obconica,
calyce coriaceo alato inclusa, vertice loculicide 4- val vis, cxsculpta.
Semiua recta, clavata, aspera, liilo basilaii.
Fruticuli, caule lignoso ramoso, ram is lignosis. Folia 0])po-
sita louge petiolata oblonga denticubita, o-nervia, subtus dis-
coloria, petiolis intus furfuraceis. Flores rosei, majusculi, cymoso-
umbellali. Pedicelli articulati.
Genus ex tribus Sonerileae'- "^ vel Casseberieae^ juxta PJujl-
lagathidem Bl. collocandum, diftert calycis lobis [)ersistentil)us
dorso non setosis, antlieris basi nou discrctis, connectlvo antice
biauriculato, postice tuberculato, stylo erecto.
A Barllicd, Hook. f. ditfert antlieris contbrmibus, coiinectivo
antice non bisetoso, ovario vertice glabro, pedicellis basi nudis.
Tashiroea yaeyamensis Jlatsumura.
Caulis lignosus teres brunneus ramosus, nodiis tumidis ;
foliis ampliis in sicco nigresceutibus longe petiolatis oblongis vel
1) Auctiiie J. MATiSUMURA.
2) Bentli. ot Hook. (icn. IM. vol. I, p. 7ô?,.
ù) Coloniaux in A. et C df Caudulk', vol. "S'il. p. AS'^.
■I) Melasiouiaucac voii l-'iid. Kra.^^yr in Jingl. cl Prant. Nalürl. riLmzenl". j', 174.
490 ITÖ ET MATSUMURA : (223)
obovato-oblongis acuminatis basi rotundatis plicatis 3-nerviis
denticulatis, lamelloso-marginatis, supra sub lente albo-punc-
tulatis subtus discoribus glabris, biniinis in petiolas subde-
currentibus, nerviis lateralibus eir. IG subpatentibus ; floribus
terminalibus in cymas ghxbrescentes dispositis, pedicellis articulati.s,
articulis fiirfuraceis bibracteatis, bracteis subulatis ; calyce sub-
furfuraceo, lobis brevissimis.
Speciminibus nostris p:irte.-> inferiores dosunt. Caules supp. 200 mm. longi. Folia supp.
maxima 223 mm. longa, 55 mm. lata. Cymae 40-SO mm. latae, 4U-5Ü mm. longae. Pedicelli
fruct. 7-8 mm, longi, suharcuati. Flores circiter 2(J mm. diametro. Petala 10 mm. longa,
8-9 mm. lata. Stamina longiora 19 mm. longa; breviora 13 mm. longa, glabra; antlierac
stara. brev. 8 mm. longae, subsigmoideo-recnrvae ; stam. long. 10-12 mm. longae. Stylus 18
mm. longus. Capsula subcarnosa, 5mm. longi et lata, usque medium deliiscens, valvis durso
sulcati?.
Hab. in Yaeyama, legit Y. Tashiro niense Augusto anno
1887 ; Iriomote {S. Tanaka no. o4-3) anno 18U0.
var. Tanakaea Matsumura.
Foliis in sicco brunneis longe petiolatis obovato-ellipticis
acutiusculis ; floribus pedicellatis, roseis, in cymas terminales
paucifloras dispositis, calyce fruct. sursum alato. A typo diifert
foliis brevioribus et obtusioribus.
Folia loo mm. longa, 40 nun. lata. IVtioli 15 nun. ](jngi.
Hab. insula Iriomote arcliipelagi Yaeyama, legit 8. Tanaka
mense Julio anno 181)0, no. o-14.
Tashiroea okinawensis Maisumum.
Caulibus lignosis, brunneis glabris ramosis, ramis subtera-
gonis junioribus rufo-furfuraceis foliis longe petiolatis oblongo-
lanceolatis, utriiKpie acutis denticulatis, o-iierviis, supra glabris,
lamello-marginatis subfurfuraceis demum glabrescentibus, subtus
glabris subfurfuraceo-punctulatis discoribus interdum purpur-
asceiitibus ; lloribus solitariis vel pauci-cymosis, subfurfuraceis,
(224) TENTAMEN FLOE^ LUTCHUENSIS. 491
peclicellis articulatis, calyce suLfurfuraceo demimi i^'labrescente,
fruct. lion alatis peclicellis valvisque sub lente ciliis nigiis
vestitis.
Specimina supp. 189-400 mm. alt;i. Petlicelli 4-G mm. loiigi. Tetala 12 iiim. Imigu
7 mm. lata, interdum subunguienlata, glabra.
A praecedente differt foliis parvioribus, nerviis lateralibus
lion conspicuis floiibus paucioribus calyce fruct. et capsulis
ciliolatis.
Hab. in montosis tractus Kunchan ins. Okinawa legit Y.
Tasliiro mense Aprili anno 1887 ; juxta Oura ejusdem insube
{S. Tanaka, no. 21G) ; eadeni insula (./. 3Iatsumura).
LYTHExVC^.
Eotalcl, L. (sensu ampl. ex Koelme.).
R. leptopetala, Koebne, in Engler, Bot. Jabib. I (1881)
p. 162.
Ammania hacoifera, Kotb, '' Sp. Nov. PI. Ind. p. 100
(1821), lion L."
A. lepiopeiala, Blunic, Mus. Bot. Lugd. Bat. \l, p. 134
(1852) ; Walp. Ann. IV, p. 687.
A. peniandra, Blume, Bijdr. Fl. Ked. Iiid. p. lloO,
pro parte; DC. Prodr. Ill, p. 79 (non L.), fide Blume.
Tritheca peniandra, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p.
1089, pro parte (1855).
Insula Utchina (H. Nalcagawa ! frf.) : in tractu Kun-
djan ad pedem monte Nagu-daki {T. Itö, ii. 1119, 24 Aug.
1894, 11. et frf.); inter Unna et Xagu [_T. Itù, n. 1070, 23
Aug. 1894).
492 ITÜ ET MAÏSUMUKA : (^^5)
DisïEiB. Japan, Cliiiia, India, Ceylon und Malaya
(including the Philippine Islands).
In LucliLian specimens, the flowers are 3-merous, and agree
with R. leplopelala, Subs. 1. lepto2:)etala var. ß liliorea, Koehne,
ill Engler, Bot. Jahrb. I (1881) p. 163. R. leptoijetala, Koehne
is distinguished from R. densijiora, Koehne (Ammania densiflora,
Roth ; A. pentandra, Koxb.; Rotala Roxburghiana, Wight,
Ic. PI. Ind. Or. t. 2G0 B) by narrow acute petals, which are
not obovate or rotundate as in the latter species.
R. indica, Koehne, in Engler, Bot. Jahrb. I (1881) p.
172.
Amelitia acuiidens, Miq. Fl. Ind. Bat. I, p. Gl 7 (18^5).
Ämel. elongata, Blume, Mus. Bot. Lngd. Bat. II, p. 135
(18ü2) ; Walp. Ann. IV, p. 086.
Ämel. hidica, DC. in '' Mém. Soc. Genev. Ill, 2 (1826)
pp. 2 et 82, t. 3, f. A," et Prodr. Ill, p. 76; Wight et
Arn. Prodr. Fl, Pen. Ind. Or. I, p. 303 ; AVight, Ic. PI.
Ind. Or. t. 2-57, f. A, et " Illustr. I, t. 206 "; Blume, Mus.
Bot. Lugd. Bat. II, p, 135, t. 47 ; Ledcb. Fl. Ross. II,
p. 125.
Ammania pejjloides, Spreng. " Syst. I, p. 444 (1825) ";
Boiss. Fl. (Jricnt. II, p. 742; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 566; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
166; Forbes etHemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 303; Henry, List
PI. For mos. p. 44.
Amm. polystachya, Wall. " CaL n. 201)4 a et b, nee c
(1828) ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. (Jr. I, p. 301.
Amm. repeu'i, Rottl. ex " Mart, in Acud. Muencli. Phil.
(22ö) TENTA MEN FLOR.E LUTCIIUEXSTS. 493
YI (1820) p. loO "; DC. Prodr. Ill, p. 80 ; Hance, in Jouni.
Bot. 1878, p. 227.
Peplis indica, Willd. Sp. Tl. IT, p. 241.
Var. llliginosa, Koelmc, in Engler, Bot. Jalirb. I
(18S1) p. 17:).
Amelcila idig'inosn, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 140 (180.")-
m).
Insula Utchixâ [Tashirol xVng. 1887, fl.).
DiSTEiB. Extends from Japan, Formosa {JIakmol 189G),
Malaya (including the Philippine Islands), and India, to
Persia.
Pemphis, Forst.
P. acidula, Forst. ''Char. Gen. p. 07, t. 34 (177G) ";
DC. Prodr. Ill, p. 89 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
I, p. 307 ; Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. II, p. 128, t. 43 ; Miq. Fl.
Ind. Bat. I, pt. I, p. 619 ; Griffith, Notul. IV, p. 510 ; Benth. Fl.
Austral. Ill, p. 300 ; Hiern, in Oliver, Fl. Trop. Afr. TT, p. 482 ;
Claike, in FIoolc. f. Fl. Brit. Ind. IT, p. ö73 ; Kurz, For. ]"1.
Biit. Burm. I, p. 518 ; Koehne, in Engler, Bot. Jahrb. II[
(1882) p. 133; Ilemsl. Bot. Voy. 'Challenger,' I, 3, p. 153;
Bâillon, Hist, des Pi. \I, p. 43G, figg. 410 et 411; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl, Bin. I, p. 305 ; Henry, List PI. Forinos.
p. 44.
P. anfjustifolia, Roxb. ''Hort. Beng. p. 91 (1814)," et
Fl. Ind. IT, p. 465.
404 ITü ET MATSÜMUEA l (227)
F. selosa, Blanco, FL Filip. ed 1, p. 410 (1837).
Lythrum Pemjohis, !.. f. SiippL p. 249 (1781) ; Willd.
Sp. ri. IT, pt. 2, p. 8G7 ; Lam. Encycl. VI, p. 457, et
Illustr. ir, p. 408, f. 2.
Madcllandia Griffithiana, Wight, Ic. PI. Ind. Or. t.
199G (1853).
3Ielanium fruticoswn, Spreng. ''Syst. II, p. 455 (1825)."
3fillf(nia rupestris, Zipp. ex Blume, Mus. Bot. Liigd.
Bat. II, p. 128 (1852 [1856]).
Aeciiipelago Yêma : in insula Ishigatchi ad pagum
Kabira-mura (Ä Tcmakal n. 302, 27 Junio 1891, fl. et frf.).
DiSTRiB. Widely spread over the seacoasts of Formosa,
Malaya (including the Philippine Islands), India, Ceylon,
East Africa, the Mascarene Islands, Madagascar, North-east
Australia and Polynesia.
Observ. Lawsonia inermis, L. is found in Formosa
(?ihinchiku, Ma kino I 1896).
Lagerstrœmia, E.
L. indica, L. "Syst. ed. 10, p. 1076 (1859)," et " Sp.
PI. ed. 2, p. 734 (1762) "; Willd. Sp. PL IT, pt. 2, p. 118 ;
TJiunb. FL Jap. p. 224; Lour. Fl. Cochinch. p. 340; DC.
Prodr. HI, p. 93 ; Eoxb. " Ilort. Beng. p. 38," et FL Ind. II.
p. 505; Bol. Mag, t. 405; AYiglit et Arn. Prodr. FL Pen. Ind.
Or. I, p. 308; "Wight, Illustr. t. 86''; Blume, Mus. Bot
Lugd. Bat. II, p. 125; "Blanco, Fl. Filip. ed. 2, p. 316";
Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 622; Benth. Fl. Hongk. p.
112; F. Muell. Fragm. Phyt. Austral. VIII, p. 35; Kurz,
(228) TENTAMEN FLOR^ LUTCHÜENSIS. 495
For. Fl. Brit. Biirm. I, p. o21 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 575; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 148; Francli. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 107 ; Hance, in Journ. Bot. 1879, p. 11 ;
Koehne, in Engler, Bot. Jahrb. IV (1883) p. 19 ; Franch. PL
David. I, p. 133 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 30G ;
Makino, in Bot. Mag. Tokyo, X (1896) p. 64 (var. latifolia,
Koehne).
L. chinensis, Lam. Eneycl. HI, p. 375 (1789).
L. speciosa, DC. Prodr. Ill, p. 93 (1828) non Pers.,
fide Koehne.
Insula Utchinà : ad Shui {Kuroiwa ex Alakino).
DiSTRiB. China, Malaya (including the Philippine Is-
lands) and North Australia ; cultivated throughout the warm
parts of Japan, China, India, Southern Europe and North
Australia.
L. SubcOStata, Koehne, in Engler, Bot. Jahrb. IV
(1883) p. 20 ; Henry, List PI. Formes, p. 14.
Var. hirtella, Koehne, loc cit.; Maxim, in Mel. Biol. XII
(1886) p. 460; Forbes et Hemsl. lud. Fl. Sin. I, p. 306.
L. microcarpa, Hance, in Journ. Bot. 1878, p. 107 (non
AVight) fide Forbes et Hemsl. I.e.
Insula Tane-ga-shima, sec. Tashiro.
Insula Amami-Oshima : in montibus {Tashiro \ sept.
1887, flor.) arl)or magna, petalis alb'is et roseis ( Tashiro
fructif. sec. Maximoiüicz) ; ad Miyamanto inter Yamatohama
et Taken {T. ltd, n. 613, 17 Julio 1894, flor.).
Nom. Lutch.: Akabura (O.) sec. Tashiro.
DiSTRiB. Formosa (Kelung, Mahino ! Öicatari ! 1896)
and South China.
496 ITO ET MATSUMURA : (229)
Sonneratia, L. f.
S. alba. Smith, in " Eees, Cycl. XXXIII, n. 2 "; DC.
Prodr. Ill, p. 231 ; Blume, Mus. Bot. Lugd. Bat. I, p. 338 ;
Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 497 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit.
Ind. II, p. 580 ; Kurz, For. Fl. Brit. Burm. I, p. 526 ; Matsu-
mura, in Bot. Mag. Tokyo, XII, pt. 2 (1898) p. 67.
/S. acida, Benth. Fl. Austral. Ill, p. 301 ; Hiern, in
Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 483 (non L.).
jS. 7nossambicensis, Klotzscli, in " Peters, Keise Mossamb.
Bot. p. 66, t. 12."
Blattl alba, O. Kuntze, ex Niedenzu, in Engler et Prantl,
Nat. Pflanzenfam. Ill, pt. 7, p. 21 (1892).
Archipelago Yêma : insula Irumuti inter Nakama et
Fêmi (S. Tanakal n. 343, 22 Junio 1891, fl., sub flores
albi).
Nom. Lutch.: Maya-pusiki (Y.) fide S. Tanaka.
DiSTRiB. Seashores of Malaya, India, tropical Africa,
the Sunda Islands and Australia.
Punica, [Toum.] L.
*R Granatum, L. Sp. PI. ed. l, p. 472; Willd. Sp. PI.
II, p. 981 ; Thunb. Fl. Jap. p. 199 ; Lour. Fl. Cochinch. p. 313 ;
DC. Prodr. Ill, p. 3; Bot. Mag. t. 1882 A et B ; Roxb. '' Hort.
Beng. p. 38," et Fl. Ind. II, p. 409 ; Sieb, et Zucc. Fl. Jap.
Fam. Nat. in Abhandl. Akad. Muench. IV, 2 (1845) p. 132
(var. frutescens) ; " Wight, lUustr. Ind. Bot. t. 97 "; Hook, et
(230) ÏENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 497
Arn. Bot. Beech. Voy. p. 263 ; Miq. Prol. FI. Jap. pp. 352 et
368 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 167, in adnot.; Clarke,
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 581 ; Alph. DG. Orig. PL Cult.
p. 189 ; Nyman, Conspect. Fl. Europ. p. 245 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 306 ; Henry, List PI. Formos. p. 44.
P. nana, L. " Sp. PI. ed. 2, p. 676 "; AVilld. 8p. PL
II, p. 981 ; DC. Prodr. Ill, p. 4 ; Bot. Mag. t. 634.
LÛTCHÛ, sec. Hooh. et Ar noil. Cult.
Insula Utchinâ : in oppido Nâfa ad pagum Idsun-
zatchi-mura [Yamadal 1882, steril.). Cult.
Insula Irabu, adjectis iusulis Myaku, cult., fide T. ltd.
Nom. Lutch.: Djakura (U. et Y.) fide T. ltd.
DiSTBiB. Supposed to be indigenous in Cabul and Persia ;
widely cultivated in Japan, Formosa, China, India, Malaya,
and in the warmer regions of Europe, Africa and America.
Prof. Bayley Balfour made the interesting discovery, in
Socotra, of a curious form, to which he gave the name of P.
protopunica, and of which he suggests may be the primitive
state of the cultivated race.
ONAGRAEIE^.
Jussiena, L.
J. repens, L. Sp. PL ed. l, p. 388, et Mant. p. 381 ;
Willd. Sp. PL II, p. 574; DC. Prodr. Ill, p. 54; Buch.-
Hamilt. in Trans. Linn. Soc. XIV (1824) p. 305 ; Roxb. '' Hort.
Beng. p. 33," et FL Ind. II, p. 401 ; " Hook. Bot. Misc. Ill
498 ITO ET MATSUMURA : (231)
(1833) p. 300, t. 40"; Torr, et Gray, Fl. N. Am. I, p. 520;
A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. p. 180; Wight et Arn. Prodr.
Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 336; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p.
628 ; Boiss. Fl. Orient. II, p. 751 ; Bentli. Fl. Austral. Ill, p.
306 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 587 ; Franch. et
Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 169 ; Hance, in Journ. Bot. 1880,
p. 261 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 309 ; Henry, List
PI. Fornios. p. 44.
J. altemifolia, E. Mey. ex '' Peters, Reise Älossamb.
Bot. p. 69."
J. ßoribuiida, Griffith, Notul. IV, p. 688.
J. ßuitans, Höchst, in " Flora, XXVII (1844) p. 425 ";
Harv. et Sond. Fl. Cap. II, p. 504.
J. fluviatilis, Blume, Bijdr. p. 1132.
J. Swartziana, DC. Prodr. Ill, p. 54.
Cubospermum jmhistre, Lour. Fl. Cochinch p. 275.
Archipelago Yêma : insula Ishigatchi ad pagum Nagu-
ra-mura [T. ltd, n. 1271, 11 Aug. 1894, Hor.).
. DiSTRiB. Japan, Formosa (Kelung and Daihoku, 3Ia-
kinol 1896), China, Malaya, India, Ceylon, Africa, America
and Australia.
J. SUffruticOSa, L. Sp. PL ed. l, p. 388 ; Willd. Sp. PL
II, p. 576 ; DC. Prodr. Ill, p. 58 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1,
p. 628 ; Griseb. Fl. \V. Ind. IsL p. 273 ; Clarke, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. 587 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
309 ; Henry, List PL Formos. p. 44.
J. cuigustifolia, Lam. Encycl. Ill, p. 331, et Illustr. t.
280, f. 3 ; DC. Prodr. Ill, p. 5Ö ; Miq. Fl. Ind. Bat. I,
pt. 1, p. 627.
(232) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 499
J. Burmanni, DC. Prodr, III, p. 57.
/. decwnbens, Beuth. ex "Wall. Cat. 6332."
J. exaltata, Roxb. " Hort. Beng. p. 33," et Fl. lud. II,
p. 401.
J. fruticosa, DC. Prodr. Ill, p. 57.
J. longipes, Griffith, Notul. IV, p. 689.
J. octofila, DC. Prodr. Ill, p. 57.
/. octovahis, Swartz, '' Obs. Bot. p. 142."
J. scabra, Wûld. *' Ennm. Hort. Berol. I, p. 449";
DC. Prodr. Ill, p. 57.
/. villosa, Lam. Encycl. Ill, p. 331 ; DC. Prodr. Ill,
p. 57 ; Wight et Arn. Prodr. FL Pen. Ind. Or. I, p. 336 ;
Benth. FL Hongk. p. 109; Oliver, Fi. Trop. Afr. II, p.
489 ; Hillebrand, FL Hawaii. Isl. p. 132.
Epilobium fruticosuvi, Lour. Fl. Cochinch. p. 226.
LÛTCHÙ ( Wright sec. Forbes et Hemsley, H. Nakagawa !
u. 170, flor.).
Insula Amami-Oshima {Tashirol Sept. 1887, fl.).
Insula Utchinà {Tashirol x\pril. 1887, flor. cum
fruct.) : ad pedem montibus Nagu-daki (J. lid, u. 1120, 24
Aug. 1894, flor. cum fruct.) et Unna-daki [T. Ita, n. 1071,
23 Aug. 1894, flor. cum fruct.).
Archipelago Yèma {Tashirol Aug. 1887, frf.) : insula
Ishigatchi ad pagum Nagura-mura {T ltd, n. 1287, 11 Aug.
1894, fl. et frf.).
DiSTRiB. Formosa (Kelung, 3Iahino ! Owatari I 1896),
Hongkong, China, Malaya, India, Ceylon, Africa, tropical
America, Australia and Polynesia.
500 ITO ET MATSUMUEA. : (233)
Ludwigia, L.
L. prostrata, Roxb. " Hort. Beug. p. 11," et Fl. Ind.
II, p. 420; DC. Prodr. Ill, p. 59; Wight, Ic. PI. Ind. Or. t.
762 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. p. 588 ; Harv. et Sond.
Fl. Cap. I, p. 491 ; Franch. et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 169 ;
" Franch. in Mém. Soc. Bot. Cherbourg, XXIV, p. 220 "; Forbes
et Herasl. Ind. Fl. Sin. I, p. 309 ; Henry, List PI. Formos. p. 45.
L. abyssinica, A. Rich. " Tent. Fl. Abyss. I, p. 274."
L. diffusa, Buch.-Hamilt. in Trans. Linn. Soc. XIV
(1824) p. 301 ; DC. Prodr. Ill, p. 59.
L. fruticulosa, Blume, Bijdr. p. 1133 ; DC. Prodr. Ill,
p. 59.
Nematojyyxis fruticulosa, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1,
p. 630.
N. japonica, Miq. Prol. FI. Jap. p. 259.
N. 'prostmta, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 630.
N. pusilla, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 630.
LuTCHÛ (H. Nakagaiva ! n. 167, fl.).
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan ad pedem monte
Nagu-daki {T. M, n. 1121, 24 Aug. 1894, 11. et frf.).
Archipelago Yèma : insula Ishigatchi ad pagum Nagu-
ra-mura {T. ltd, n. 1288, 11 Aug. 1894, fl.). '
DiSTKiB. Japan, Formosa (Daihoku, 3Iakino ! 1896),
Hongkong, China, Malaya, India, Ceylon, tropical Africa
and the Mascarene Islands.
Oircsea, Tourn. ex L.
C. quadrisulcata, Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p.
169.
(234) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 501
C. lutetiana var. quadrisulcata, Maxim. Primit. Fl. Amur,
p. 106.
LÛTCHÛ, sec. Tashiro in MS.
DiSTRiB. Japan. An allied species, G. lutetiana, L., is
very widely spread in north temperate regions. Maxinio-
wicz formerly described C. quadrisulcata, as a variety of
C. lutetiana, L.
PASSIFLOEE^.
Passiflora, L.
'^'P. Ccerulea, L. Sp. Pi. ed. l, p. 959, et Amœn. Akad.
I, p. 231, t. 10, f. 20 ; Bot. Mag. t. 28 ; DC. Prodr. Ill, p.
330; Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Farn. Nat. in Abhandl. Akad.
Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 168; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 264;
Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 171, in adnot.; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 312, in adnot.
LÛTCHÛ, cult., sec. Tashiro in MS.
Nom. Lutch.: Boron-kadsura (Y.) fide Tashiro in IVIS.
DiSTRiB. Native of Brazil. A common garden plant,
and cultivated in Japan, Formosa and China, and, according
to Forbes and Hemsley, naturalized in Hongkong.
Carica, L.
*C. Papaya, L. Sp. PI. ed. l, p. 1036; Willd. Sp. PL
II, p. 1466; "Bot. Begist. t. 459 ($) "; Bot. Mag. tt. 2898 (J)
et 2899 (^); "Wight, Illustr. tt. 106 et 107"; Grisebach, Fl.
Brit. W. Ind. Isl. p. 290 ; Henry, List PI. Formos. p. 45.
502 ITO ET MATSUMURA ! (235)
Papaya Carica, Gœrtn. " Fruct. II, t. 122."
P. mdgaris, DC. in Lam. Encycl. V, p. 2, et Illustr. t.
821 ; Alph. DC. in DC. Prodr. XV, pt. 1, p. 414.
Insula Amami-(J)shima : ad Naze, cult. {T. Ito, 21
Julio 1894, fruct.).
Insula Utchina : in oppidum Shui, cult, (ex T. lia) ;
as Ufugimi {Matswmira ! 1897, fl. J )•
Insula Myâku, cult. {T. lid, n. 1165, 9 Aug. 1894,
fl. $ et g).
Nom. Lutch.: Banshö-in (U.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Native of tropical America, and very widely
cultivated in tropical countries of the both hemispheres.
Also cultivated in Formosa (Mahino ! 1896, " cultivated"), but
not in Japan.
CUCUEBITACE^.
Trichosanthes, L.
='=?T. Auguina, L. Sp. Pi. ed. l, p. 1008; Lam. Encycl.
I, p. 190, et Illustr. Ill, p. 375, t. 794 ; Lour. Fl. Cochinch.
p. 588; Willd. Sp. PL IV, p. 598; Blume, Bijdr. p. 933; Bot.
Mag. t. 722; Seringe, in DC. Prodr. Ill, p. 314; Eoxb. Fl.
Ind. Ill, p. 701 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I,
p. 350; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 677; " Naud. in Ann.
Sc. Nat. ser. 4, XVIII (1862) p. 91 "; Clarke, in Hook. f. Fl,
Brit. Ind. II, p. 610; Cogn. in DC. Monogr. Phanerog. Ill, p.
359 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 312.
(236) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 503
Anguina sinensis, etc., Mich. " Gen. p. 12, t. 9."
Cucumis Anguinis, L. " Sp. PI, ed. 2, p. 1437 "; Willd.
Sp. PL IV, p. 015.
Cucurbita sinensis, etc., Till. " Pis. p. 49, t. 22."
Invohicraria Anguina, M. Rœm. " »Syn. Pepon. p. 97."
Trichosanthes colubrina, Jacq. f. " Eclog. t. 128."
T. Turolata, Buch.-Hamilt. ex " Wall. C^at. n. G088
A."
Ix\suLA Myâku {I'ashiro ! Julio 1889, steril.). An cnlta
vel spontefacta ?
DiSTRiB. Native locality uncertain ; cultivated in China,
Malaya and India. Clarke suggests that it is a cultivated
race of T. cucumerina, L., a native of India, from Avhich
it differs only in the fruit.
As the fruit is deficient, we cannot decide whether Tashiro's
specimens belong to this species or to T. cucumerina, L.
T. japonica, Kegel, " Ind. Sem. Hort. Petrop. 1868
[1869] p. 90"; Maxim, in Gartenfl. 1872, p. 35, t. 714;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 172 ; Cogn. in DC. Monogr.
Phanerog. Ill, p. 371.
T. cucumerina, Thunb. Fl. Jap. p. 332 (non L.).
Gymnopetalum japonicwv, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 14,
IxsuLA Amami-Oshima : inter Taken et Nishinakam;i
{T. ltd, n. 680, 19 Julio 1894, fl.).
DisTRiB. Japan,
T. bracteata, Voigt, " Hort. Suburb. Cale, p, rjS "; Cogn.
in DC. Monogr. Phanerog. Ill, p. 375.
T. as era, Heyne, in " Herb. Rottl. ex Steud. Xomencl."
;j04 ito et matsumura : (237)
T. asperifolia, Zipp. ex " Spanoghe, in Linnsea, XV,
p. 206 (nomen)."
T. Kahidonta, Eoxb. ex Wight et Arn. Prodi*. Fl. Pen.
Ind. Or. I, p. 350.
T. laciniosa, Wight, ex " Wall. Cat. n. 6689 A, B."
T. palmata, Koxb. " Hort. Beng. p. 70," et Fl. Ind.
Ill, p. 704 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p.
350 ; *' Wight, Illustr. tt. 104 et 105 "; Walp. Repert. II,
p. 202; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 678; Clarke, in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 606, excl. syu.
T. pubera, Blume, Bijdr. p. 936 ; Seringe, in DC. Prodr.
Ill, p. 315.
T. tricuspis, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 679.
Involucraria cucumerina, M. Rœm. " Syn. Pepon. p.
97."
/. 3Iodecca, M. Rœm. *' Syn. Pepon. p. 98."
/. palmata, M. Rœm. " Syn. Pepon. p. 98."
/. Wightiana, M. Rœm. "Syu. Pepon. p. 98."
Modecca ? bradeata, Lam. Eucycl. IV, p. 210 (1797) ;
" Spreng. Syst. Ill, p. 45 "; DC. Prodr. Ill, p. 337.
Insula Amami-Oshima : inter Naze et Nishinakama
{T. ltd, n. 729, 20 Julio 1894, flor.).
DiSTRTP. Japan, Malaya, India and Ceylon.
Lagenaria, Ser.
'^" L. vulgaris, Ser. in " Mem. Soc. Phys. Genèv. Ill, pt. 1
(1825) p. 25," et in DC. Prodr. Ill, p. 299 ; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 341 ; " M. Rœm. Syn. Pepon.
p. 60"; "Wight, Illustr, t. 105*"; Torr, et Gray, Fl. N. Am.
(238) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 505
I, p. 543 ; " Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XII (1862) p. 91,
et ser. 5, V (1866) p. 8 "; Grisebacli, Fl. Brit. W. Ind. Isl. p.
288; Hook. f. in Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 529; Harvey et
Sond. Fl. Cap. II, p. 489 ; Benth. Fl. Austral. Ill, p. 316 ;
Franch. et Sav. Enura. PI. Jap. I, p. 175 ; Clarke, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. 613; Cogn. in "Mart. Fl. Brasil, fasc.
78, p. 8," et in DC. Monogr. Phanerog. Ill, p. 417; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 314, in adnot.; Hillebraud, Fl.
Hawaii. Isl. ]). 134; Henry, List PI. Formos. p. 45.
L. cochinchinensis, M. Kœm. *' Syn. Pepon. p. 61."
L. hispida, Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 299.
L. idolatrlca, Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 299.
L. microcarpa, Naud. in " Rev. Hort. (1855) p. 65,
cum ic. col."
L. vittata, Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 299.
Cucurbita idololatrica, Willd. Sp. PL IV, j). 607 ; Blume,
Bijdr. p. 930.
G. Lagenaria, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1010; Lam. Illustr.
t. 795 ; Willd. Sp. PI. IV, p. 606 ; Tluinb. Fl. Jap. p. 323 ;
Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 718.
G. leucantha, Duchesne, in Lam. Encycl. II, p. 150.
G. siceraria, Molina, " Sag. Chile, p. 133 "; AVilld. Sp.
PI. IV, p. 607 ; Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 318.
G. vittata, Blume, Bijdr. p. 932.
LÛTCHÛ, ex Tashiro in MS. Cult.
DiSTRiB. Native country uncertain : cultivated in the
tropics and warm temperate zones of the whole world. Also
cultivated in Japan, Formosa, China and India.
506 ITO ET MATSUMUEA : (239)
LufPa, [Tourn.] L.
='=L. cylindrica, M. Rœm. "Syn. Pepon. ]). 63 (1.846)";
"Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XII (18ö9) p. 119"; Cogn.
ill DC. Monogr. Phanerog. III, p. 456, cum plurr. synonn ;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 315.
L. cegyptiaca, Mill. " Gard. Diet. ed. VIII "; Ser. in
DC. Prodi-. III, p. 303; " M. Rœm. Syn. Pepon. p. 64";
Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 666; Bentli. Fl. Austral.
Ill, p. 317 ; Hook. f. in Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 530;
"Cogn. in Mart. Fl. Bras. fasc. 78, p. 10 "; Clarke, in Hook,
f. Fl. Brit. Ind. II, p. 614.
L. Catlu-Picinna, Ser. in DC. Prodr, III, p. 303 ;
" M. Rœm. Syu. Pepon. p. 64."
L. fœtida, Sieb, et Zucc. FL Jap. Farn. Nat, in Abliandl.
Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 168 (non Cav.).
L. pentandra, Roxb. " Hort. Beng. p. 60," et Fl. Ind.
III, p. 712 ; AVight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p.
343; Wight, le. PI. Ind. Or. t. 499, et " Illustr. t. 105
bis "; " M. Rœm. Syn. Pepon. p. ijô "; Miq. FI. Ind. Bat.
I, pt. 1, p. 667.
L. Petola, Ser. in DC. Prodr. III, p. 303 ; " M. Rœm.
Syn. Pepon. p. 63 "; Miq. FI. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 667 ;
Miq. Prol. FI. Jap. p. 13 ; Francli. et Sav. Eniiui. PI. Jap.
I, p. 174.
Karivia ? longicirrha, ]Miq. Prol. FI. Jap. p. 12.
3fomordica cylindrica, L. Sp. PL éd. 1, p. 1009 ; Lam.
Encycl. IV, p. 241 ; Willd. Sp. PL IV, p. 604 ; Ser. in
DC. Prodr. III, p. 311; "M. Rœm. Syn. Pepon. p. 67."
(240) TENT AMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 507
31. Luffa, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1009; Lam. Encycl. IV,
p. 240; Lour. Fl. Cochincli. p. 590; AVilld. Sp. PI. IV,
p. 603.
LÛTCHÛ, cult, ex Tashiro in MS.
DiSTRiB. Native country uncertain ; cultivated through-
out the tropical and subtropical zones of the world. Also
cultivated in Japan, China and India.
Benincasa, Savi.
'' B. cerifera, Savi, in " Bibl. Ital. IX, p. 158 (1818) ";
Ser. in "Mem. Soc. Phys. Genèv. Ill, pt. 1 (1825) t. 4," et
in DC. Prodr. Ill, p. 303 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind.
Or. I, p. 344 ; " M. Rœm. Syn. Pepon. p. 62 "; Miq. Fl. Ind.
Bat. I, pt. 1, p. <oQö', " Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XII
(1862) p. 87"; Hook. f. in Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 532;
Clarke, in Hook. f. Fl. Prit. Ind. II, p. 616 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 315.
B. hispida, Cogn. in DC. Monogr. Phanerog. HI, p.
513.
Cucurbita cerifera, Fisch. " Cat. Hort. Gorenk, ex Savi,
in Bibliot. Ital. IX (1818) p. 158."
C. farinosa, Blume, Bijdr. p. 931 ; Ser. in DC. Prodr.
Ill, p. 317 ; " M. Rœm. Syn. Pepon. p. 91."
C. hispida, Thunb. Fl. Jap. p. 322 (1784) ; Willd.
Sp. PI. IV, p. 608; Blume, Bijdr. p. 931.
C. Pepo, Lour. Fl. Cochincli. p. 593 ; Roxb. Fl. Ind.
• III, p. 718 (non L.).
C villom, Blume, Bijdr. p. 931 ; Ser. in DC. Prodi'.
508 lïÔ ET MATSÜMURA : (241)
III, p. 317 ; " M. Kœm. Syii. Pepoii. p. 91 "; Miq. FI. Incl.
Bat. I, pt. 1, p. 672.
Lagenaria ? dasystemon, Miq. Prol. FI. Jap. p. 13 ;
Francli. et Sav. Enum. PI. Jap. p. 173.
X.? hispida, 8er. in DC. Prodr. III, p. 299; ''M.
Rœm. Syii. Pepoii. p. 61 "; Miq. FI. Incl. Bat. I, pt. 1,
p. 669.
Gymnopetahim septe7nlobu7n, Miq. FJ. Ind. Bat. I, pt.
1, p. 679.
LÛTCHÛ, cul ta, ex T. Itö.
Nom. Lijïch.: Shibui (U.) ; Shiburu (Y.) sec. T. Itô.
DiSTRTB. Native country uncertain ; cultivated in Japan,
China, Malaya (including the Philippine Islands), India,
Africa and Polynesia.
Momordica, [Toum.] L.
=-=M. Charantia, L. Sp. PI. ed. l, p. 1009; Lour. Fl. Co-
chinch, p. 589; Lara. Encycl. IV, p. 239, t. 794, f. 2; Willd.
Sp. PL IV, p. 602 ; Bot. Mag. t. 2455 ; Ber. in DC. Prodr. Ill,
p. 311 ; Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 707 ; AVight et Arn. Prodr. Fl.
Pen. Ind. Or. I, p. 348; Torr, et Gray, Fl. N. Am. I, p. 543;
Wight, Ic. PI. Iiid. Or. t. 504, et " Illustr. t. 105 bis"; " M.
Kœm. iSyn. Pepon. p. 5ô''; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p.
663; *'Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XII (1862) p. 131";
Grisebach, Fl. Brit. W. Ind. Isl. p. 287 ; Hook. f. in Oliver,
Fl. Trop. Afr. II, p. 537 ; Benth. Fl. Hongk. p. 125 ; Miq. Prol.
Fl. Jap. p. 13; Franch. et Sav. Enuni. PI. Jap. I, p. 174;
Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 616 ; Cogn. in " Mart.
(242) TENTAMES FLOR^ LUTCHUENSIS. 509
FI. Bras. fasc. 78, p. 14," et in DC. Monogr. Phanerog. III,
p. 436 ; Forbes et Herasl. Ind. Fi. Sin. T, p. 315.
Cucumis africanus, Lindl. in " Bot, Regist. XII, t.
980 (non L.)."
C. intermedins, jM. Rœm. " Syn. Pepon. p. 80."
LÛTCiir, cuit., ex Tashiro in MS.
Djstrib. Native country uncertain, though it is supposed
to be indigenous in tropical Asia. Cultivated in Japan,
Hongkong, China, Malaya (including the Philippine Is-
lands), India, tropical Africa, and introduced into America.
Cucumis, [Tourn.] L.
=•= C. Melo, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1011 ; Thunb. Fl. Jap. p.
323 ; Lour. Fl. Cochinch. p. 591 ; WiUd. Sp. PI. IV, p. 613 ;
Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 300; Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 720;
Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 341; *Macq.
Monogr. du Melon, t. 1-33 "; '' Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4,
XII (1862) p. 161 (var. cantonianus) "; Hook. f. in Oliver,
Fl. Trop. Afr. II, p. 546 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 13 ; Franch.
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 174, in adnot.; Clarke, in Hook.
Fl. Brit. Ind. II, p. 620 ; Cogn. in DC. Monogr. Phanerog. Ill,
"p. 482"; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 317; Henry,
List PI. Formos. p. 45.
a Chœta, Wall. "Cat. n. 6727."
a Chito, Morr. in " Ann. Soc. Gand, V (1849) p. 341,
t. 278."
G. cicatrisatus, Stocks, in " Hook. Kew Journ, Bot. IV
(1852) p. 148."
510 ITO ET MATSUMUKA : (243)
a Common, Thiinb. Fl. Jap. p. 324 ; Ser. in DC. Prodr.
Ill, p. 301.
a flexuosus, L. " Sp. PI. ed. 2, p. 1437 "; Ser. in DC.
Prodr. Ill, p. 300; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
I, p. 342.
a Gurmia, Wall. " Cat. n. 6726."
a maculatm, AViUd. Sp. PI. IV, p. 614 ; Ber. in DC.
Prodr. Ill, p. 302 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
T, p. 342.
C. utilissimns, Roxb. " Hort. Beng. p. 70," et Fl. Ind.
Ill, p. 721 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p.
342.
LÛTCHÛ, cult., ex Tashiro in MS.
DiSTRiB. Probably indigenous both in tropical Asia
and tropical Africa [cf. Forbes and Henisley, loc. cit) ;
cultivated throughout Japan, Formosa, China and India.
Clarke suggests that it may perhaps be the cultivated race
of C. trigonus, Roxb.
*C. Sativus, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1012; " Gœrtn. Fruct.
t. 88 "; Lam. Illustr. t. 795 ; Thunb. Fl. Jap. p. 324 ; Willd.
Sp. PL IV, p. 615 ; Lour. Fl. Cochinch. p. 591 ; Ser. in DC.
Prodr. Ill, p. 300; Roxb. Fl. Ind. p. 720; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 342 ; Hook, et Arn. Bot. Beech.
Voy. p. 263 ; " M. Rœm. Syn. Pepon. p. 76 "; Miq. Fl. Ind. Bat.
I, pt. 1, p. 671 ; " Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XI (1859) p.
27 "; Hook. f. in Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 542 ; Clarke, in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 620 ; Cogn. in " Mart. Fl. Bras,
fasc. 78, p. 17," et in DC. Monogr. Phanerog. Ill, p. 498 ;
Alph. DC. Orig. PI. Cult. p. 210; Franch. et Sav. Enum. PI.
(244) TEXTAMEÎT FLOKiE LUTCHUENSIS. 511
Jap. I, p. 174, in adnot.; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
317 ; Henry, List PI. Formos. p. 45.
C. HardivicUi, Royle, *' Illustr. Bot. Himal. p. 220, t.
47, f. 3 "; Walp. Repeit. 11, p. 201 ; " M. Eœm. Syn. Pepon.
p. 77"; ''Naud. in Ann. Sc. Xat. ser. 4, XI (1859) p.
30."
C. murlcatus, Willd. Sp. PL lY, p. 613 ; Ser. in DC.
Prodr. Ill, p. 301 ; " M. Eœm. Syn. Pepon. p. 74 ";
"Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XI (1859) p. 85."
LÛTCHu, sec. Hooker et Ärnott, cult., ex Tashiro in MS.
Nom. Lütch.: Kii-ni (U.) ex T. Itö.
DiSTRiB. Native country uncertain ; supposed to have
originated in Northern India (cf. Forbes and Hemsley, loc.
cit.). Cultivated in all warm and warm temperate countries.
Also commonly cultivated in Japan, Formosa, China, Ma-
laya, India, Ceylon and Africa.
Citmllus, Forsk.
=-=C. vulgaris, Schrad. ex " Ecld. et Zyh. Enum. p. 279";
"Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XII (1859) p. 100"; Benth.
Fl. Hongk. p. 125 ; Sonder, in Harv. et Sond. Fl. Cap. II, p.
494 ; Hook. f. in Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 549 ; Clarke, in
Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 621 ; Cogn. in DC. Monogr.
Phanerog. Ill, " p. 508"; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p.
318, in adnot.; Henry, List PL Formos. p. 46.
C. amarus, Schrad. in " Eckl. et Zyh. Enum. p. 279."
C. aquosus, Schur, " Enum. PL Transs. p. 221."
a caffer, Schrad. '' Ind. Sem. Hort. Getting. (1834)
ex Eckl. et Zeyh. Enum. p. 279."
512 ITü ET MATSUMUEA : (245)
a caffrorum, Schrad. in '' Linnœa, XIT (1838) p. 413."
C. chodospermis, Fal. et Dun. in " Bull. Soc. Agr.
Hérault (1836) p. 264."
C. edulis, Spacli, *' Hist. Vég. Plian. VI, p. 314";
Franch. et Sav. Eniira. PI. Jap. I, p. 175.
0. fistuloms, Stocks, in " Hook. Kew Journ. Bot. III
(1851) p. 74, t. 3."
C. Pasteca, Sageret, in "Ann. Sc. Nat. ser. 1, VIII
(1826) p. 312."
Cucumis amm'isshniis, Sclirad. "Ind. Sem. Hort. Gotting.
(1827)."
Cucumis CUridlus, Ser. in DC. Prodr. III, p. 301.
Cucumis Colocynthis, Thunb. " Prodr. PI. Cap. p. 13."
Cucumis dissectus, Decne. in " Nouv. Ann. Mus. Par.
Ill (1834) p. 449."
Cucurbita Änguira, Duchesne, in Lam. Encycl. II, p.
158.
Cucurbita caffra, Eckl. et Zeyli. " Enum. p. 270."
Cucurbita Citrullus, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1010; AYilld.
Sp. PI. IV, p. 610 ; Thunb. Fl. Jap. p. 323 ; Koxb. Fl.
Ind. III, p. 719; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
I, p. 351.
Momordica lanata, Thunb. " Prodr. PI. Cap. p. 13."
LÛTCHÛ, cult., ex 2\ ltd, nee non ex Tashiro in MS.
Nom. Lutch.: Kwantu-ui (U.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Africa, commonly cultivated in all warm coun-
tries of the world. Also cultivated in Japan, Formosa,
Hongkong, China and India.
(24G) TENÏAMEN FLOE.E LUTClIUEXSlS. 5lB
Cucurbita, [Tom-n.] L.
- C. Pepo, L. Sp. PL éd. 1, p. 1010 ; Willd. Sp. PI. IV,
p. 609 ; Tliuiib. FI. Jap. p. 323 ; Ser. in DC. Prodr. III, p.
317 ; Koxb. FI. Ind. Ill, p. 718 ; AViglit et Arn. Prodr. FI.
Pen. Ind. Or. I, p. 351 ; " M. Eœm. 8yn. Pepon. p. 84 ";
''Naud. in Ann. 8c. Xat. ser. 4, VI (185G) p. 29"; Hook. f. in
Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. -löß ; Francli. et Sav. Enum. PI.
Jap. I, p. 17"), in adnot.; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. 8in. I, p.
317, in adnot.; Cogn. in "Mart. FL Bras. fasc. 78, p. 21," et
in DC. Monogr. Plianerog. Ill, p. 54.3.
a aurantia, Willd. Sp. PL IV, p. 607 ; 8er. in DC.
Prodr. Ill, p. 317.
a Jlehpepo, L. 8p. PL ed. 1, p. 1010; AVilld. 8p. PL
IV, p. 610; 8er. in DC. Prodr. Ill, p. 317.
a ovifem, L. Mant. I, p. 12(i ; Willd. Sp. PL IV, p.
607 ; Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 317, et in " Mém. Genève,
III, pt. 2, t. 1."
C. polymorpha, Dueliesne, in Lam. Encycl. II, p. 1-32.
a pijxidarû, DC. Fl. Fr. Ill, p. 693; " M. Eœm. Syn.
Pepon. p. 86."
a suhverrucosa, W^illd. Sp. PL IV, p. 609 ; Ser. in DC.
Prodr. Ill, p. 317; '' M. Eœm. Syn. Pepon. p. 85."
a verrucosa, L. Sp. PL ed. 1, p. 1010 ; Willd. Sp. PL
IV, p. 609; Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 317; " M. Eœm.
Syn. Pepon. p. 85."
LÛTCHÛ, cult., ex T. Ito, nee non ex Tashiro in MS.
Nom. Lutcil: Xankwa (U.) ; Kabutcba (Y.) sec. T. Itn.
DiSTRiB. Native country uncertain ; supposed to be in-
514 ITO ET MATSUMURA I (247)
cligenous to southern Asia. Commonly cultivated in all
warm and temperate parts of llie world ; also cultivated in
Japan, China and India.
Bryouopsis, Am.
B. laciniosa, Naud. in " Ann. Sc. Nat. ser. 5, VI (186G)
p. 30 "; Hook. f. in Oliver, Fl. Trop. Afr. II, p. 556 ; Cogn.
in DC. Monogr. Phanerog. Ill, p. 477.
B. courtaUensis, Am. in " Hook. Journ. Bot. Ill (1841)
p. 274."
B. erythrocarpa, Naud. in " Ann. Sc. Nat. ser. 4, XVIII
(1862) p. 194."
B. pédala, Hassk. Cat. Hort. Bog. p. 189.
Bryonia laciniosa, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1013 ; Lam.
Encycl. I, p. 497 ; Willd. Sp. PI. IV, p. 624 ; Ser. in DC.
Prodr. Ill, p. 308 ; Poxb. " Hort. Beng. p. 104," et PI.
Ind. Ill, p. 728 ; Blume, Bijdr. p. 927 ; Wight et Am.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 345 ; Wight, Ic. PL Ind. Or.
t. 500 ; " M. Rœm. Syn. Pepon. p. 40 "; Miq. Fl. Ind. Bat.
I, pt. 1, p. 660 ; " Naud. in Ann. Sc. Nat. ser. 4, XII, p.
139"; Benth. Fl. Austral. HI, p. 319; Clarke, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. 622 ; Cogn. in DC. Monogr. Phanerog.
Ill, p. 477 ; Henry, List PI. Formos. p. 46.
Bryonia palmata, L. Sp. PL ed. 1, p. 1012 ; Willd. Sp.
PL IV, p. 623 ; Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 308.
Bryonia pédala, Hassk. in " Flora, XXV (1842) Beibl.
p. 42."
Bryonia quinquefolia , Noronha, in " Verh. Batav. Gen.
V (1790) ed. 1, art. 4, p. 48."
(248) TENTAMEN FLORJî: LUTCIIUENSIS. ülö
Bryonia tenuis, Klotzscli, in " I'eters, Reise Älossamb.
Bot. p. lôO."
Bryonia mriegata, Mill. *' Gard. Diet. ed. 8, ii. ') ";
Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 308 ; '' M. Rœm. Syn. Tepon.
p. 39."
Goccinia ^mlmata, Eœm. "Syn. Papon, p. 93."
CuGumis verrucosus. Herb. Rottl. ex Clarke, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. (323.
Insula Utchinâ [Tashiro ! April. 1887, frf.).
Archipelago Ykma : insula Yunakuni ad rnonteni Ura-
bu-daki [S. TanaJcal n. 397, 13 Junio 1891, frf.).
DiSïRiB. Formosa, Malaya, India, Ceylon, tropical
Africa, Mauritius and Australia.
Leaves scabrous and white-punctuate above, suiooth below,
broad, 5-8 cm. long, (3-9 cm. wide, palmately 5-fid, lobes ovate
or ovate-lanceolate, slightly sinuate-toothed, teeth mucronate ;
petiole 4-6 cm. long, or often longer than the lamina, glabrous
or sometimes muricate. Tendrils 2-branched, one branch being
often smaller. "Flowers yellow" (Tashiro in msc). Fruit
baccate, globular, smooth, " bright red with white vertical stripes "
(Tashiro in msc. and ^'. Tanak a in sehe d.), nh out 2 cm. diameter.
Seeds obovoid, with a thickened corrugate margin, the faces
conical with protuberances, 7 mm. long, 4 mm. wide, 4^ mm.
thick.
Mukia, Am.
M. SCabrella, Am. in " Hook. Journ. Bot. Ill (1841) p.
270 "; Walp. Eepert. II, p. 199 ; " M. Rœm. Syn. Pepon. p.
47"; "Wight, lUustr. Ind. Bot. t. lOü bis"; " Naud. in Ann.
516 ITO ET ÎIATSUMUKA : (249)
Sc. Nat. ser. 4, XII, p. 142 "; Sonder, in Harv. et Sond.
Fl. Cap. II, p. 489 ; Benth. FL Austral. Ill, p. 321 ; F. Muell.
Fragm. Pliyt. Austral. YI, p. 187 ; Hook. f. in Oliver, Fl.
Trop. Afr. II, p. 5(>1 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p.
(323, excl. syn.; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 319 ; Henry,
List PI. Formos. p. 4G.
31. althœoidei<, M. Rœm. " Syn. Pepon. p. 47."
31. maderaspatana, M. Rœm. " Syn. Pepon. p. 47."
31. Rottleri, M. Eœm. " Syn. Pepon. p. 47."
Bryonia allhœoides, Ser. in DC. Prodr. Ill, p. 306.
B. callom, Heyne, ex "Wall. Cat. n. 6708."
B. cordifolia, Russ. ex " Steud. Nora. ed. 2, I, p. 232."
B. maderaspalana, Laru. Encycl. I, p. 496; Ser. in DC.
Prodr. Ill, p. 306.
B. micrantha, Hoclist. ex Cogn. in DC. Monogr. Pliane-
rog. Ill, p. 623.
B. micropoda, E. Mey. " Zwei I*fl. Docum. p. 169."
B. Rottleri, Spreng. "Syst. HT, p. lô."
B. scahra, Kottl. ex AViglit et Arn. Prodr. FI. Pen.
Ind. Gr. I, p. 345 (non Tliunb. nee Mey.).
B. scahrella, L. f. Suppl. p. 424 ; Lam. Encycl. I, p.
497 ; Willd. Sp. PI. IV, p. 619 ; Blume, Bijdr. p. 926 ; Ser.
in DC. Prodr. Ill, p. 306 ; Roxb. Fl. Ind. Ill, p. 724 ;
AVigbt et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 305 ; Wight,
Ic. PI. Ind. Or. t. 501 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. QoS.
Cucumis mader aspaianus, L. Sp. PI. ed. 1, p. 1012 ;
Willd. Sp. PI. IV, p. 615 (non Lour, ncc Wall, nee Soland.
nee Roxb.).
3Ielothria maderaspjatanus, Cogn. in DC. ^Monogr. Pluiiie-
rog. Ill, p. 623.
(2üO) TEXTAMEX FLOR.E LUTClIüEXSJS. 517
Insula Utchixâ {Tashirol Majo 1887, frf.).
Insula ÄIyaku {Tashirol Julio 1887, fl., T. Ttö, u.
IIGG, 9 Aug. 1894, fi. et frf.).
Archipelago Yéma : in insula Yunakuni ad moutem
Urabu-dald {S. Tanaha ! n. 396, 13 Junio 1894, frf.).
DiSTRiB. Formosa (Tamsui and Shincliiku, ALahlno !
1890), Malaya (including the Philippine Islands), India, Cey-
lon, Africa and Australia.
Zelineria, Endl.
Z. mysorensis. Am. in *' Hook. Journ. Bot. Ill (1841) p.
275 "; '' Wight in Ann. et Mag. Nat. Hist. ser. 1, VIII (1842)
p. 261 "; '' M. Eœm. 8yn. Pepon. p. 31 "; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 318 ; Henry, List PI. Formos. p. 46 ; Makino,
in Bot. Mag. Tokyo, X, pt. 2 (1896) p. 59.
Z. Baueriana, Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II,
p. 624 (non Endl.).
Z. miicronata, Miq. Fl. Ind. Bat, I, pt. 1, p. QöQ.
Bryonia maysorensis, Wall. " Cat. n. 6702 "; Wight et
Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 345.
B. mucronala, Blurae, Bijdr. p. 923 ; Ser. in DC. Prodr.
Ill, p. 304; *'M. Rœni. Syn. Pepon. p. 42."
B. mysorensis, Walp. Repert. II, p. 198 ; Wight, Ic.
PL Ind. Or. t. 1609.
Melothria mucronala, Cogn. in DC. Monogr. Phanerog.
Ill, p. 608.
Insula Amami-Oshima : inter Taken et Xishinakama
{T. ltd, u. 679, 19 Julio 1894, fl.).
518 ITO ET MATSUMUKA I (251)
Insula Utchina {Tashirol April. 1887, frf.) : ad op-
pidum Shni {Ku7'oiica ex Makîno),
DiSTEiB. Formosa, Hongkong, South China, Malaya
(including tlie Philippine Islands) and India.
Z. Baueriana, Endl. " Prodr. Fl. Norfolk, p. 69," et
''Iconogr. tt. IIG et 117"; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I,
p. 318; "M. Kœm. Syu. Pepon. p. 31."
lleloihria Baueriana, F. Muell. Fragm. Phyt. Austral.
VI, p. 188 ; Cogn. in DC. Monogr. Phanerog. Ill, p. 610.
M. samoënsis, A. Gray, '' Bot. Un. St. Expl. Exped. I,
p. 641."
PUogyiie Zehneria, Stead. " Xomencl. ed. 2, II, p. 334."
LÛÏCHÛ {Wright, sec. Forbes et Hemsley).
DiSTEiB. Bon in, Norfolk, Erromago and New Caledonia.
" Bryonia sp. foliis jDetiolatis late cordatis subangiilatis grosse
dentatis supra punctis callosis albis onustis subtus glabris, cirrhis
simplicibus," Hooker et Arnott, Bot. Beech. Voy. p. 263, from
Lûcliû is an obscure plant. It seemed at first to be Bryonopsis
laciniosa, Naiid., but it differs by its tendrils being simple and
not bifurcate ; nor can it be Bluhia. scahrella, Arn., the leaves
of which are highly scabrid on both sides and not glabrous be-
low ; nor shall we attempt to identify it with Zehneria Baueri-
ana, Endl., as the latter is unknown to us.
Gynostemma, Blume.
G. pedatum, Blume, Bijdr. p. 23 ; Walp. Eepert. I, p.
98 ; " M. Pvœm. Syn. Pepon. p. 110 "; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt.
1, p. 683; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 633, excl.
(252) TENTAMEN FLOR.E LÜTCHUENSIS. 519
syn.; Cogn. in DC. Monogr. Plianerog. ITT, p. 913; Francli.
PI. David. I, p. 136; Forbes et Hemsl. Tnd. FL Sin. I, p. 320.
G. Blumei, Hassk. Cat. Hort. Bog. p. 311.
G. cissoides, Benth. et Hook. Gen. Fl. T, p. 839 ; Franch.
et Sav. Ennm. Fl. Jap. I, p. 176.
Alsomitra cissoides, M. Rœm. " Syn. Fepon. p. 118."
Enhylia digynia, Griffith, "Pi. Cantor, p. 27."
E. trigynia, Griffith, " PI. Cantor, p. 27 ": :\Iiq. Prol.
Fl. Jap. pp. 15 et 142.
Pestalozzio, pedaia, Zoll, et :\ror. "Syst. Yerz. Zoll. Pfl.
p. 31 (1846)"; Walp. Ann. I, p. 316.
Vitis atroviridis, Wall. " Cat. n. 6040."
F. trichophora, Wall. " Cat. n. 6039."
Zanonia cissoides, Wall. " PI. As. Ear. II, p. 28 ";
AValp. Repert. II, p. 194.
Z. p>edata, Miq. "Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 683."
Insula Amami-Oshima {Tashirol Sept. 1887, fl.).
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan {Tashirol April.
.1887, fl.).
DiSTRiB. Japan, China, Malaya and India.
BEGONIAGE^.
Begonia, L.
B. Evansiana, Andrews, " Bot. Repos, t. 627 "; Bot. :yrag.
t. 1473; DC. Prodr. XV, pt. 1, p. 313; Clarke, in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 628 ; Franch. PI. David. I, p. 136 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 321.
Ô20 ITO ET MATSUMURA : (253)
B. discolor, Ait. Hort. Kew. ed. 2, V, p. 184 ; Walp.
Eepert. II, p. 206 ; Bunge, Enum. PI. Chin. Bor. p. 57.
B. grandis, Dryaiid. in Trans. Linn. 8oc. I (1791) p.
163 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 132 ; Francli. et Sav. Enum.
PI. Jap. I, p. 176 ; Sieb, et Zucc. El. Jap. Earn. Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 167.
B. obliqua, Thunb. El. Jap. p. 231 ; Banks, Ic. Kœmpf.
t. 20 (non L.).
B. sinensis, DC Prodr. XV, pt. 1, p. 313.
J)iplocliniu77i Evansia^ium, Lindl. Veg. Kingd. ed. 1, p.
318, f. 220.
Kneseheckia discolor, Klotzsch, *' Begon. p. 44."
Insula Amamt-Ushima, sec. Tashiro in MS.
Insula Utchinâ, sec. Tashiro in MS.
Archipelago Yêma (sec. Tashiro in MS.): insula Iru-
muti (sec. S. Tanaka in sched.) ; insula Yunakuni ad montem
Urabu-daki (*S'. Tanaka ! n. 398, 13 Junio 1891, folium
tantum).
DiSTRiB. Japan, China and Java.
The form of the leaves in Tanaka's specimens agrees ex-
actly with that of B. Evansiana, Andr., but it is impossible to
decide their specific identity without examining either flower or
fruit.
The Luchuan plant is distinguished from B. laciniata, Roxb.
var. Boiuriîigiana, Alph. DC. in DC. Prodr. XV, pt. 1, p. 349
{B. Bowringiana, Champ.; Bot. Mag. t. 5182) of Formosa {3Ia-
kino ! 1896) and Hongkong, by the margin of its leaves not
being cut into 5-7 acute or acuminate lobes.
(2Ô4) TENTAMEN FLORJi LUTCHUENSIS. 521
FICOIDEtE.
Tetragonia, L.
T. expansa, Murr. " Comm. Gœtt. VI, p. 13 (1783) ";
Thunb. Fl. Jap. p. 208, et in Trans. Linn. Soc. II (1794) p.
335; Willd. Sp. PI. II, p. 1025; Ait. Hort. Kew. ed. 1, II, p.
178 ; DC. Prodr. Ill, p. 452 ; Benth. Fl. Austral. Ill, p. 325 ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 89 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. 177 ; Hook. f. Handb. N. Zeal. Fl. p. 84 ; Hance, in Journ.
Bot. 1870, p. 276, et 1878, p. 227 ; Bot. Mag. t. 2362 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 323 ; Henry, List PL Formos.
p. 46; Shitsumon Honzo, Gwaihen, III, t. 18.
T. cormda, Gœrtn. " Fruct. II, p. 483, t. 179, f. 3."
T. enermis, F. Muell. in " Linnœa, XXV (1852) p.
384."
T. halimifolia, Forst, f. " Prodr. p. 39."
T. japonica, Thunb. Fl. Jap. p. 208.
T. quadricornis, Stokes, " Bot. Mat. Med. Ill, p. 127."
Insults Amami-Oshima, Utchinâ, et ubique in Lûtchû,
ex Tashiro in MS.
DrsTRiB. Japan, the Vries Islands ! the Bonin Islands,
Formosa, Hongkong, China, Australia, New Zealand and
South America.
Sesuvium, L.
S. Portulacastrum, L. " Sp. PI. ed. 2, p. 084"; Willd.
Sp. PI. II, p. 1009; Lam. Illustr. t. 434, f. 2; DC. Prodr. Ill,
p. 453 ; Eoxb. Fl. Ind. II, p. 509 ; Bot. Mag. t. 1701 ; Grise-
522 ITO ET MAÏSUMURA : (255)
bach, FI. Brit. W. Ind. Isl. p. 57 ; Chapman, Fl. S. Uii. St.
p. 44 ; A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. p. 97 ; " Eolirb. in Mart.
Fl. Bras. XIV, 2, p. 309, t. 70 "; Oliver, Fl. Trop. Afr. II,
p. 586 ; Benth. Fl. Austral. Ill, p. 328 ; Clarke, in Hook. f.
Fl. Brit. Ind. II, p. 659; Hemsl. in Bot. Voy. 'Challenger,'
I, pt. o, p. 155 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 323 ;
Hillebrand, Fl. Hawaii. Isl. p. 140 ; Henry, List PI. Formos.
p. 46.
&'. edule, Wight, ex '' Wall. Cat. n. 6836 D."
S. loiigifoliwn, Hunib. et Bonpl. ex " Willd. Enum.
PI. Hort. Berol. p. 521."
S. repem, Willd. " Enum. PI. Hort. Berol. p. 521 ";
DC. Prodr. Ill, p. 453; Wight et Arn. l^rodr. FI. I^en.
Ind. Or. I, p. 361 ; " Wight, in Hook. Comp. Bot. Mag. II,
p. 71, t. 23."
S. revolulifolium, Ortega, " Hort. Mati'. Dec. p. 19 ";
DC. Prodr. III, p. 453.
S. revolutunij Pers. Syn. II, p. 39.
Port. ^Mrvijforicm, DC. Prodr. III, p. 453.
Fort, pedunculaiiwi, Pers. Syn. II, p. 39.
Port, sessile, Pers. Syn. II, p. 39.
Port, sessilijioruw, Dumb, ex " liohrb. in Mart. Fl.
Bras. XIV, 2, p. 310."
Psammaiithe marina, Hance, in Walp. Ann. II, p. 659.
Pyxipoma. polyaridruin, Fenzl, in " Ann. Wien. Mus. II
(1839) p. 293 "; Miq. FI. Ind. Bat. I, p. 1060 ; Maxim, in
Mél. Biol. XII (1886) p. 460.
Trianthema monogyna, L. Mant. I, p. 69.
T. ohcorâata, Boxb. " Hort. Beng. p. 34," et FI. Ind.
II, p. 445.
(256) ÏENTAMEN FLORAE LUTCHUENSIS. 523
T. polyandra, Blume, Bijdr. p. 1137 ; DC. Prodr. III,
p. 453.
LÛTCHÛ {H. Nahagawa ! ii. 62, flor.) iii maritimis {Ta-
shiro, Majo fl. et fr. iinmat., sec. Jlaximowicz) .
Insula Utchinâ : ad oppidum Nâfa (TasMrol Aug.
1887, S. Tanakal n. 12, Majo 181)1, steril, T. ltd, u. 011,
28 Julio 1804, fl. et. frf.) ; ad pagum Djiiraa-mura {T. IlD,
n. 853, 17 Aug. 18V)4, ilor. et fructif., flores albi!).
INSULA Myàku [Tashirol Julio 1887); insula Irabu
{T. Itö, 17 Aug. 1894).
Archipelago Yêma : insula Sutubanari {T. lia, n. 1487,
13 Aug. 1894, fl. et M.).
Insula Kumi, ex Tashiro.
Nom. Lutch.: Hama Midziuia, sec. Tashiro et S. Ta-
naha in MS.; Mitcliina (Y.) ex T. Itù.
Distrie, Formosa, China, Malaya, India, Polynesia and
America ; almost cosmopolitan on tropical and subtropical
sea-sliores.
Mollugo, L.
M. pentaphylla, L. Sp. PI. ed. l, p. 89; Willd. Sp. PI.
I, p. 492; DC. Prodr. I, p. 391; Koxb. "Hort. Beng. p. 9,"
et Fl. Ind. I, p. 359 ; Wight et Arn. Prodr. FI. Pen. Ind. Or.
I, p. 44.
31. stricia, L. " Sp. PL ed. 2, p. 131 "; DC. Prodr. I,
p. 391 ; Fenzl, in Walp. Ann. II, p. 241 ; ^Vight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 44; Benth. Fl. Hongk. p.
23 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 663 ; Miq.
Prol. Fl. Jap. pp. 11 et 303 (var. latifolia, Fenzl) ; Francli.
524 ITO ET MATSUMURA : (257)
et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 177 (varr. angiistifolia et latifo-
lia, Feiizl) ; Fraiich. PI. David. I, p. 137 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 324 ; Henry, List PI. Formos. p. 46.
3Ï. subserrata, Blanco, Fl. Filip. ed. I, p. 51.
31. triphylla, Lour. Fl. Cochincli. p. 79 ; DC. Prodr.
I, p. 392; Roxb. "Hort. Beng. p, 9," et Fl. Lid. I, p.
360; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 44.
if. Linkii, Seringe, in DC. Prodr. I, p. 392.
M. trifolia, Schult. ''Mart. II, p. 471."
Pharnaceum Linkii, D. Dietr. " Syn. PL II, p. 1014."
P. pentaphyllwn, Spreng. Syst. I, p. 949.
P. strictum, Spreng. Syst. I, p. 949.
P. triphyllum, Spreng. Syst. I, p. 949.
LÛTCHÛ (H. Nahagawa ! flor. cum IVuct.).
Insula Amami-Öshima, ex Tashiro in MS.
DiSTRiB. Japan, Formosa, Hongkong, China, India,
Ceylon, Malaya and Polynesia.
UMBELLIFEE^.
Hydrocotyle, [Tourn.] L.
H. asiatica, L. Sp. PL ed. l, p. 234; Willd. Sp. PL p.
1362; Thunb. FL Jap. p. 116; DC. Prodr. IV, p. 62; "A.
Rich. Monogr. Hydroc. in Ann. Sc. Phys. IV (1820) n. 15, f.
11 "; '' Cham, et Schlecht, in Linnsea, I (1826) p. 365 "; Roxb.
" Hort. Beng. p. 31," et Fl. Ind. II, p. 88 ; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 366; Wight, Ic. PL Ind. Or. t.
(2Ô8) TENTAMEN FLOR.« LUTCHUENSIS. 525
565 ; Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy. p. 263 ; Benth. Fl. Hongk.
p. 134, et Fl. Austral. Ill, p. 346 ; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 243 ;
Franch. et Sav. Ennin. PI. Jap. I, p. 178 ; Griseb. Fl. Brit.
W. Ind. Isl. p. 307 ; Hook. f. Hanclb. N. Zeal. Fl. ]). 86 ; Son-
der, in Harv. et Sond. Fl. Cap. II, p. 527 ; Hiern, in Oliver,
Fl. Trop. Afr. Ill, p. 6 ; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II,
p. 669 ; Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 461 ; Forbes et
Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 324; Henry, List PI. Formos. p. 47.
If. abbreviaia, A. Rich. " Monogr. Hydroc. in Ann. Sc.
Phys. IV (1820) p. 183, t. 58, f. 19"; DC. Prodr. IV, p.
63.
H. cordifolia, Hook. f. Ic. PI. t. 303.
H. dentata, A. Rich. '' Monogr. Hydroc. in Ann. Sc.
Phys. IV (1820) p. 182, t. 60, f. 22."
H. hebecavpa, DC. Prodr. IV, p. 63.
H. inœquipes, DC. Prodr. IV, p. 63.
H. lurida, Hance, in Walp, Ann. II, p. 690.
H. 7iummularioides, A. Rich. " Monogr. Hydroc. in
Ann. Sc. Phys. IV (1820) p. 176, t. 55, f. 9.
H. pallida, DC. Prodr. IV, p. 63.
H. Wightiana, Wall. ''Cat. n. 7220."
Trisanthus cochinchinensis, Lour. Fl. Cochinch. p. 176 ?
LÛTCHÛ (sec. B entkam, Hook, et Ärnott ; Wright ex
Forbes et Hemdey).
Insula UtchinI : in ojopido Nâfa ad Idzunzatchi-mura
{Yamadal 1882, steril.) ; circa Tumigushiku [T. ltd, n. 912,
28 Julio 1894, frf.).
Archipelago Yêma : insula Kuru-shima, ex Tashiro.
Nom. Lutch.: Bun-bu-do (U.) ex Yamada in sched.
DiSTRiB. Japan, the Bonin Islands, Formosa (Makino !
526 ITÜ ET MATSUMURA. : (259)
1896), Hongkong, China, Malaya (including the Philippine
Islands), India, Ceylon, Africa, South America, Australia,
and Polynesia.
H. rotundifolia, Koxb. " Hort. Beng. p. 21," et Fl. Ind.
II, p. 88 ; DC. Prodr. IV, p. 61 ; Wight, Ic. PL Ind. Or. t.
564 ; Benth. Fl. Hongk. p. 134 ; " Hance, in Ann. Sc. Nat. ser.
4, XVIII (1862) p. 220"; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind.
II, p. 668 ; Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 461 ; Forbes et
Henisl. Ind. Fl. Sin. I, p. 325 ; Henry, List. PL Formos. p. 47.
H. Batrachiiim, Hance, in " Ann. Sc. Nat. ser. 4, XVIII
(1862) p. 220."
H. nitklula, A. Rich. " Monogr. Hydroc. in Ann. Sc.
Phys. IV (1820) p. 200, t. 63, L 33 "; DC. Prodr. IV, p.
m-, ''Hook. Exot. Fl. t. 29"; Hieru, in Oliver, FL Trop.
Afr. Ill, p. 5 ; Miq. Prol. FL Jap. p. 243.
H. perexigua, Hance, in Walp. Ann. II, p. 691.
H. jnmcticulata, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 733.
II. ranunculoides, Blume, Bijdr. p. 884 (non L. f.).
H. sibthorpioides, Lam. Encycl. HI, p. 153 ; Franch.
et Sav. Enum. PL Jap. I, p. 178.
R. tenella, D. Don, Prodr. FL Nep. p. 183 ; DC. Prodr.
IV, p. 64 ; Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p.
366.
//. Zollingeri, Molkenb. in " Miq. PL Jungh. p. 91,"
et Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 733.
LÛTCHÛ (sec. B entkam, Wright ex Forbes et Hemsley).
Insula Utchinâ : ad Shui {T. ltd, n. 792, 26 Julio
1894, fl. cum fruct.) ; inter Nâfa et Tchatan {T. ltd, n. 958,
21 Aug. 1894, fl. cum fruct.).
(260) TENTAMEN FLOR.1^ LUTCIIUENSTS. ;527
Tnsfla ]Myâku : circa Gushikii ( Tntitu ! n. 1242, 2ô
Majo 1895, fl. cum fruct.),
DiSTRiB. Japan, the Boniii Islands, Formosa {Makinol
1896), Hongkong, China, Malaya (including the Philijipine
Islands), India, Ceylon and Africa.
H. javanica, Thunb. ''Dissert. Hydroc. n. 17, t. 2, ed.
Pers. II, p. 4ir,, t. .3 "; DC. Prodr. IV, p. 67 ; " A. Eich.
Monogr. Hydroc. in Ann. Sc. Phys. TV (1820) n. 41"; Miq.
Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 734; Hance, in Journ. Bot. XXI (1883)
p. 321; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 6()7 ; .Maxim,
in Mel. Biol. XII (1886) p. 462; Forbes et Hemsl. Ind. Fl.
Sin. I, p. 32Ö ; Henry, List PI. Formos. p. 47 ; Shitsnmon
Honzö, Gwaihen, III, t. 3.
II. Heyneana, Wall. " Cat. n. 563."
H. hirsuta, Blume, Bijdr. p. 884 (non Sw.).
H. hirta, E. Br. var. acuUloba, F. Muell. in Benth. Fl.
Austral. Ill, p. 340.
H. hispida, I). Don, Prodr. Fl. Xep. p. 183.
H. nepalensis, Hook. " Exot. Bot. I, t. 30 "; DC. Prodr.
IV, p. i^ö; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 735.
H. nepalensis, Hook, var., Miq. Cat. Mus. Lugd. Bat.
Fl. Jap. p. 40; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 178.
H. j)ocla7itha, Molkenb. in "Miq. PI. Jungh. p. 89."
H. polycephala, Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or.
I, p. 366; Wight. Ic. PI. Ind. Or. t. 1008.
H. Btrigom, Buch.-Ham. in " Wall. Cat. n. 7219."
H. zeylanica, DC. Prodr. IV, p. 67 ; Wight et Arn.
Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. T, p. 366 ; Miq. Fl. Ind. Bat. I,
pt. 1, p. 734.
528 ITü ET MATSUMURA : (201)
Insula Amami-Oshima : in Miyamantö inter Yamato-
hama et Taken (T. Itô, n. 614, 17 Julio 1894, fl.)-
DiSTRiB. Japan, Formosa, China, Malaya (including the
Philippine Islands), India, Ceylon, Africa (Mozambique)
and Australia.
Sanicula, [Tourn.] L.
S. satsumana, Maxim, in Mel. Biol. XII (1886) p. 465 ;
Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII (1898) p. 3.
Insula Utchinâ : in valle prope Yakabi {Matsumura !
Majo 1897, flor.).
DiSTRiB. Japan.
Cryptotsenia, DC.
C. japonica, Hassk. " Retzia, I, p. 113 "; Maxim, in Mel.
Biol. XII (1886) p. 467 ; Shitsumon Honzö, Gwaihen, I, t. 9.
C. canadensis, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat. in
Abhandl. Akad. Muench. IV, pt. 2 (1845) p. 202; A.
Gray, Bot. Jap. in Mem. Am. Acad. VI (1859) p. 391 ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 246 ; Ha nee, in Journ. Bot. Ill
(1865) p. 340, V (1867) p. 114, et VIII (1870) p. 276;
Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 182 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 329 (non DC).
Sison canadense, Thunb. Fl. Jap. p. 118 (non L.).
LÛTCHÛ {Wright, sec. Forbes et Hemsley).
Insula Utchinâ ( Tashiro ! Majo 1887, frf.) : in oppido
Shui {T. ltd, n. 793, 20 Julio 1887, fl.).
xA.RCHiPELAGO Yêma {Tashiro \ Julio 1887, frf.): in
insula Kuru-shima (ex Tashiro).
(262) TENTAMES FLORJî LUÏCHUENSIS. 529
Nom. Ll'tch.: ÎMitchiba-cljiri (U.) sec. T. ltd.
DisTßiB. Japan and China.
We follow Maximowlcz in keeping 0. japonica, Hassk. and
C. canadensis, DC. distinct; Forbes and llemsly, liowever, unite
the two species.
Phellopterus, Benth.
P. littoralis, Benth. in Benth. et Hook. f. Gen. PI. I, p.
905; Fr. Schmidt, Keis. ira Amurl. p. 138; Franch. et Say.
Enum. PI. Jap. I, p. 185 ; Hance, in Joiirn. Bot. n. s. VII (1878)
p. 12; " Francli. in Mém. Soe. Sc. Nat. Cherbourg, XXIV, p.
221 "; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 331.
Cymopterus liiioralis, A. Gray, Bot. Jap. in Mem. Am.
Acad. VI (1859) p. 391.
Giehnia littoralis, Fr. Schmidt, ex Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 249.
LûïCHÙ ( Wright sec. Forbes et Hemsley, JS^akagawa !
n. 97, fl.).
Insula Amami-Oshima, ex Tashiro in MS.
Insula UtchinA, ex Tashiro in MS.
Insula Kukuma adjectis insula Myaku, ex Tashiro in
MS.
DisTRiB. Japan, Saghalien, China and Corea.
Œnanthe, l^.
CE. stolonifera, DC. Prodr. IV, p. 138 ; Wight, Ic. PL
Ind. Or. t. 571 ; Hance, in Journ. Linn. Soc. XIII (1873) p.
81, et in Journ. Bot. n. s. VII (1878) p. 228; Franch. et Sav.
Enum. PI. Jap. I, p. 185 ; Franch. PI. David. I, p. 140, et in
530 ITO ET MATSUMÜEA : (263)
" Mém. 8oc. Sc. Nat. Cherbourg, XXIV, p. 221 "; Maxim, in
Engler, Bot. Jahrb. VI (1885) p. 61 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 331 ; Henry, List PL Formos. p. 47.
Œ. javanica, DC. Prodr. IV, p. 138 ; Miq. Cat. Mus.
Lugd. Bat. Fl. Jap. p. 41.
Cyssopelahmi javanicum, Turcz. in Bull. Soc. Xat. Mose.
1849, pt. 2, p. 25.
Dasyloma jaiwnieurii, Miq. Prol. Fl. Jap. p. 247.
D. javanicum, Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 741.
D. latifolium, Lindl. in " Roy le, Illustr. p. 232."
D. suhhip'innatum, ^Nliq. Prol. Fl. Jap. p. 247.
Fhellandrium stolo7iiferum, Roxb. " Hort. I3eng. p. 21,"
et Fl. Ind. II, p. 93.
Siimi decumbens, Buerg. ex Miq. Prol. Fl. Jap. p. 247
(non Tliunb.).
Insula Utciiinà {Tashirol ^lartio 1887, frf.) : in op-
pido Xafa ad Idzunzatchi-mura [Yamadal 1882, steril.);
in tractu Kundjan nd Kushi-madjiri prope montem Wâsù-
yama {^. Tanahal n. 257, 22 Majo 1891, fi.) et ad Mutubu
(6: Tanahal n. 127, 18 Majo 1891, tl.).
Akchipelago Yèma : in insula Ishigatchi ad paguni
Nöra-mura [T. lin, n. 1289, 11 Aug. 1894, frf.).
Nom. Lutch.: Shiiribâ (U.) ex T. Itô.
DiSTKiB. Japan, Formosa, C*hina, Java and India.
CE. benghalensis, Benth. in Benth. et Hook. f. Gen.
PI. I, p. 906; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 696;
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 331 ; Henry, List PI.
Formos. p. 47.
Blforis benghalensis, Wall. " Cat. n. 588."
(264) TENTAMES FLOKii LUTCHUENSIS. 531
B. rjlauca, Wall. " Cat. n. 587."
Dasyloma benghalensis, DC. Prodr. IV, p. 140; Wight,
le. PL Iiid. Or. t. 568.
D. glauca, DC. Prodr. IV, \). 140 ; Hook, et Arn. Bot.
Beech. Voy. p. 264.
Seseli benghalensis, Roxh. " Hort. Beug. p. 22," et FI.
Ind. II, p. 94.
LiTCHÛ (sec. Hook, et Arn.', Clarke ; Beechey sec. For-
bes et Hemsley).
DiSïRiB. Tiie Bon in Islands, Formosa, Ciiina and India.
Angelica, [Biv.] L.
A. kiusiana, Maxim, in Mél. Biol. IX (1873) p. 14;
Frauch. et Sav. En um. PI. Jap. I, p. 187 ; Forbes et Hemsl.
Ind. Fl. Sin. I, p. 334.
A. Sieboldi, Miq. Prol. Fl. Jaj). p. 249, pro parte.
LÛTCHÛ, sec. A. Gray.
DiSTKiB. Japan and the Corean Archipelago.
Peucedaniim, L.
P. japonicum, Thuub. Fl. Jap. p. 117; DC. Prodr. IV,
p. 182; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 189.
Lignstrum acutilobwn, ]\Iiq. Prol. 1^1. Jap. p. 248 (non
Sieb, et Zucc).
IxsüLA Amami-( )SHI3IA [Yaniada \ 1882, steril.); inter
Nishinakama et Xazé [T. liü, n. 730, 20 Julio 1894, frf.).
Insula Utchixà {Tasliirol Aug. 1887, steril.).
532 ITÔ ET MAÏSUMURA : (265)
Archipelago Yêma : in insula Kuru-shima (ex Tashiro).
DiSTEiB. Japan.
DaUCUS, [Ton m.] L.
=^=D. Carota, L. Sp. PL éd. l, p. 242; Tliunb. FI. Jap.
p. 117; Willd. Sp. PI. I, p. 1380; Lour. Fl. Cochincli. p. 178;
DC. Prodr. IV, p. 211 ; Eng. Bot. t. 1174; Roxb. ''Hort. Beug.
p. 21," et FI. Tnd. II, p. 90; Wight et Arn. Prodr. FI. Peu.
Ind. Or. I, p. 374; " AViglit, Illustr. t. 117, f. 7"; Torr, et
Gray, Fl. îs'. Am. I, p. 635 ; Ledeb. Fl. Alt. I, p. 295, et Fl.
Ross. II, p. 338 ; A. Gray, Man. Bot. N. Un. St. ]). 191 ;
Grisebach, Fl. Brit. W. Ind. Isl. p. 308 ; Souder, in Harv. et
Sond. Fl. Cap. II, p. 563; Hiern, in Oliv. Fl. Trop. Afr.
Ill, p. 25 ; Boiss. Fl. Orient. II, p. 1076 ; Hook, et Arn. Bot.
Beech. Voy. p. 264; Miq. Prol. Fl. Jap. p. 252; Hance, in
Journ. Bot. XX (1882) p. 6; Franch. et Sav. Enum. PI. Ja|3.
I, p. 190, in aduot. (var. maxima) ; Clarke, in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 718 ; Xynian, Conspect. Fl. Europ. \). 279 ;
"Franeh. in Mém. Soc. Sc. JNat. Cherbourg, XXIV, p. 212";
Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, j). 336.
LuTCHÛ, sec. Hooker et AriioiL Cuita.
Nom. Lutch.: Tchide-kunii (U.) ex T. ltd.
DiSTRTB. Western Europe, Siberia, India, Xorth Af-
jica, and introduced into Xorth America and Australia; also
cultivated in Japan, China and many other countries.
Gaucalis, L.
C. AnthriscuS, Huds. Fl. Angl. p. 99; ''Fl. Dan. t.
919 "; Eng. Bot. t. 987 ; D. Don, Prodr. Fl. Nep. p. 183; Clarke,
in Hook. t. Fl. Brit. Ind. II, p. 718.
(2GG) TENTAMEX FLOR^ LUTCHUENSIS. 533
C. aspera, Lam. Fl. Fr. Ill, p. 424.
a elata, D. Don, Prodr. FJ. Nep. p. 183.
a japonica, Houtt. " Pfl. Syst. A^II, p. 42, t. 45, f.
1 "; Franch. et Sav. Enum. PI. ,lap. I, p. 190.
C. orientalis, Lour. Fl. Cochinch. p. 177 ?
a Scandix, Scop. "Fl. Carn. ed. 2, I, p. 191."
Ohcerophylhan scabrum, Thiinl). Fl. Jaj). p. IP).
Tordylium Anthrisciis, L. Sp. PL ed. 1, p. 240.
Torilis Anihriscus, Bernli. " Syst. Verz. Erf. p. 167 ";
'' C. C. Gmel. Fl. End. I, p. 613 "; DC. Prodr. IV, p. 218 ;
Wight et Arn. Prodr. Fl. Pen. Ind. Or. I, p. 374; Ledeb.
Fl. Pvoss. II, p. 345 ; Boiss. Fl. Orient. II, p. 1081 ; For-
bes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 337 ; Henry, List PL
Form OS. p. 47.
T. elata, Spreng. "Syst. IV, Cur. Post. p. 119"; DC.
Prodr. IV, p. 220 ; " Wall. Cat. n. 564."
r. japonica, DC. Prodr. IV, p. 219 ; Hook, et Arn.
Bot. Beech. Voy. pp. 189 et 264; Franch. PL David. I, p.
145; A. Gray, in Perry Exped. p. 312.
T. prcetermissa, Hance, in " Ann. Sc. Xat. ser, 5, V
(1866) p. 214"; Franch. PL David. I, p. 145.
T. rubella, Aîœnch. Meth. p. 103.
T. scabra, DC. Prodr. IV, p. 219; Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 252.
LÛTCHÛ (sec. Hook, et Am. ; Wright ; Beechey sec. For-
bes et Hemsley).
Insula Amami-Oshima : ad Naze [T. ltd, n. 505, 15
Julio 1894, fl.).
IxsuLA Myaku {Tashirol Julio 1887, frf.) : circa Gu-
shiku [Tatitul n. 1241, 25 Majo 1895, fl.).
534 ITO ET MATSUMURA : (267)
Nom. Lutch.: Kodzumolia sea Kidaikon (M.) ex Tatitu
in litt.
DiSTKiB. Europe, Siberia, Japan, Formosa, China and
North Africa.
ABALIACE^.
Aralia, L.
A. COrdata, Thunb. Fl Jap, p. 127 ; Miq. Ann. Mus. Bot.
Lugd. Bat. I, p. 90 ; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 191 ;
Harms, in Engler, Bot. Jahrb. XXIII (1896) p. lô ; Shitsumon
Honzö, Naihen, II, t. 8.
Ä. edulis, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I, p. 57, t. 25.
Ä. nudicaulis, Blume, Bijdr. p. 870 (non L.).
A. 7iutans, Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. II, p. 576,
ex Marchai, in Bull. Soc. Bot. Bruxelles, 1881, p. 86.
LÛTCHF, ex Shitsumon Honzö, I.e.
DiSTRiB. Japan.
Acanthopanax, Miq.
A. ricinifolium, Seem, in Journ. Bot. VI (1868) p. 140,
et *' Eevis. Heder. p. 86 "; Franch. et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. 105; Hance, in Journ. Bot. XXY (1885) p. 325; Marchai,
in Comptes-rendus Soe. Bot. Belg. XX, 2 (1881) p. 88 ; Forbes
et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 340; Matsumura, in Bot. Mag.
Tokyo, XII (1898) p. 68.
Aralia 31aximoioiczii, Van Houtte, '' Fl. des Serres, ser.
2, XX (1874) p. 39, t. 2067."
(208) TENTAMEN FLOR^ LUTCHUENSIS. 535
Brassaiopsis ricinifolia, Seem, in Jonni. Bot. IT (1864)
p. 291.
Kalopanax ricinifolhim, Miq. Ann. Mus. Bot. Lngd.
Bat. I, p. 16, et Prol. Fl. Jap. p. 90.
Panax rieinifolium, Sieb, et Zucc. Fl. Jap. Fam. Nat.
in Abhandl. Akad. Muencli. IV, pt. 2 (1845) p. r.>9.
Tetrapanax rieinifolium, C. Koch, in " C. Koch ct Fint,
\Vochenschr. II (1859) p. 371."
Insula Utchina : in Nishibara-madjiri ad Binnu-taki
{Tirai n. 763, 1895, steril.); in tractu Knndjan {Tashirol
Martio 1887, steril., Blatsumural 1897, folium tantum).
Nom. Ltjtch.: Bödara (U.) ex Tashiro in MS.
DisTRiB. Japan, China and Corea.
Fatsia, Decne. et Planch.
F. japonica, Decne. et Planch. " Rev. Hort. (1854) p.
105 "; Franch. et Sav. Euum. Fl. Jap. I, p. 195 ; Harms, in
Engler et Prantl, Natürl. Pflanzenfam. Ill, pt. S (1894) p. 33 ;
Matsumura, in Bot. Mag. Tokyo, XII (1898) p. 68 ; Shitsumon
Honzö, Gwaihen, TV, t. 21.
Aralia japonica, Thunb. Fl. Jap. p. 128.
Insula Utchina : in tractu Kundjan in montanis (2a-
shiro ! April. 1887, frf.), et in monte Ubashimata {Matsu-
mura ! 1897, folium tantum).
Nom. Lutcii.: Ö-asaguroo (U.) ex Matsumura.
DiSTRiB. Japan.
53G ITü ET MATSUMURA : (269)
Tetrapanax, C. Koch.
=''T. papyrifera, C. Koch, in '*C. Koch et Fint, AVochenschr.
II (1859) p. 371 "; " Otto et Sond. Hamb. Gartenz. 1862, p. 61 ";
Seem, in Journ. Bot. VI (1868) p. o8, et " Eevis. Hederac.
p. 88 "; Harms, in Engler et Prantl, Natürl. Pflanzenfam. III,
pt. 8 (1894) p. 33, f. 5; Matsumnra, in Bot. Mag. XI, pt. 2
(1897) p. 78.
Aredia 'pafpyrifera, Hook. " Kew Jonrn. Bot. IV (1852)
p. 53, tt. 1 et 2 "; Bot. Mag. t. 4897 ; Fl. des Serres, tt.
806, 807, et 1201."
Fatsia papyrifera, Benth. et Hook. f. Gen. PI. I, p.
939 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 341 ; Henry,
List PI. Formos. p. 47.
LÛTCHÛ, cult.
Insula Utchinâ : in pago Mizatu, verisimiliter e China
al lata (Matsumura ! ) .
Nom. Lutch.: Tchime-gi (U.) ex Blatsumura.
DiSTRiB. Formosa (Kelung, Ilakino ! 1896).
Said to grow wild in the Yêma Archipelago, but uncertain.
Helwingia, Willd.
H. ruscifolia, Willd. Sp. PI. IV, p. 716 (1765) ; '' Morr.
et Decne. in Bull. Acad. Brux. III (1836) p. 5 "; '* Decne. in Ann.
Sc. Nat. ser. 2, VI, p. 69, t. 7 "; Sieb, et Zucc. FI. Jap. I,
p. 164, t. 86.
H. japonica, Morr. et Decne. in " Bull. Acad. Brux.
III (1836) p. 170"; DC. Prodr. XVI, 2, p. 680; Miq.
(270) TEiVTAMEX FLOR.E LUTCHUENölS. ."337
Prol. Fl. Jap. p. 209 ; Fraiicli et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. 95.
Osijris japonica, Tlumb. Fl. Jap. p. 31, et Ic. PI. Jap.
decas III, t. 1.
Insula Amami-Oshima : ad Miyamaiito inter Yamato-
hama et Taken [T. lio, n. 615, 17 Julio 1894, frfV).
Nom. Lutch.: Torifuku (O.) ex T. ltd.
DiSTRiB. Japan and China.
Schefflera, Forst.
S. OCtophylla, Harms, in Engler et Prautl, Natiirl. Pllan-
zenfani. Ill, pt. 8 (1894) p. 38.
Agalma octophyllum, Seem, in " Jouin. Bot. II (1864)
p. 298, et " Revis. Hederac. p. 24."
Aralia octoph.ylla, Lour. Fl. Cocliiucb. p. 187 ; DC.
Prodr. IV, p. 258.
Heptapleurum octophyllum, Bentli. in Bentli. et Hook,
f. Gen. PI. I, p. 194 ; Hance, in Journ. Linn. Boc. XIII
(1872) p. 105; Forbes et Hemsl. Ind. Fi. Sin. I, p. 342;
Henry, List PI. Formos. p. 48.
Paratropia cantoniensis, Hook, et Arn. Bot. Beech. Voy.
p. 189 ; Walp. Repert. IV, p. 433 ; Benth. Fl. Hongk.
p. 136.
LÛTCHÛ ( Wright sec. Forbes et Hemsley, K. Hirasaiva !
1894, in Herb. Normal School, Kagoshima).
Insula Tane-ga-shima {S. Tanaha ! n. 433, 28 Sept.
1891, fl.).
Insula .Vmami-Ösiiima : ad Naze (jT. Ito, n. 506, 21
538 ITO Eï MAÏSUMUPvA : (271)
Julio 1894, steril.) ; inter Naze et Yumatohama {T. ltd, n.
567, 16 Julio 1894, steril.).
Insula Utchinâ : in tractu Kundjan in monte Ubaslii-
mata {Maisumura I 1897, folium tantum sub " foliola 11,
j)etiolus 3 peel.").
Nom. Lutch.: Asagurii (U.) ex Matsumura in sched.;
Mii-asaguru (U.) ex Tashiro in MS.; Asagoro (O.) ex T. lia.
DiSTRiE. South Japan (prov. Satsuma, T. ltd, 1896),
Formosa (Kelung, ALakino ! 1896), Hongkong and China.
Gilibertia, Ruiz et Pavon.
G. japonica, Harms, in Engler et Prantl, Natiirl. Ptian-
zeuiam. Ill, pt. S (1894) p. 41 ; Matsumury, in Bot. Mag.
Tokyo, XII, pt. 2 (1898) p. 68.
Dendropcuiax japonicus, Seem, in Journ. Bot. II (1864)
p. 301, et " Eevis. Hederae. p. 27 "; Franch. et Sav. Enum.
PI. Jap. I, p. 194; Clarke, in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II,
p. 733 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 342.
Fatsia Mitsde, L)e Vriese, ex *' C. Koch et Fint, Wochen-
schr. II (1858) p. 371."
Hedera japonica, Jungh. " Nov. Gen. et Sp. PL p. 25 ";
Walp. Repert. II, p. 431."
Textoria japonica, ^liq. Ann. Mus. Bot. Lugd. Bat. I,
p. 12, et Prol. Fl. Jap. p. 90.
LÛTCHÛ {H. Nakagaiva ! steril.).
Insula Amami-( )siiima : inter Taken et Nishinakama
[T. m>, n. 681, 19 Julio 1894, fi.).
Insula Utchixà : in monte Unna-daki {T. Un, n. 1072,
23 Aug. 1894, frf.).
(272) TENTAMEIV FLORAE LUÏCHUENSIS. 539
XoM. LuTCH.: Wö-asaguru (U.) ex Tashiro in MS.
DiSTRiB. Japan, South China and the Khasia Hills.
Hedera, Toum. ex L.
H. Helix, L. Sp. Ph ed. 1, p. 202 ; Thunb. FL Jap. p.
102; DC. Prodr. IV, p. 261; Eng. Bot. t. 1267; " Pvoxb. Fl.
Ind. ed. Carey et Wall. II, p, 515 "; Ledeb. Fl. Ross. II, p. 375 ;
Miq. Prol. Fl. Jap. p. 91 ; Brandis, For. Fl. Ind. p. 248 ; Franch.
et Sav. Ediui). PI. Jap. I, p. 194 ; Clarke, in Hook. f. Fl.
Brit. Ind. II, p. 739 ; Hance, in Journ. Bot. 1882, p. 6 ; Xyman,
Conspect. Fl. Europ. p. 319 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 343.
LùïCHÛ, ex Tashiro in MS.
DiSTRiB. Western Europe, Japan, China, India and
North Africa.
COKNAGE^.
Marlea, Roxb.
M. begOnieefOÜa, Poxb. " Corom. PI. t. 283," " Hort.
Beng. p. 28," et Fl. Ind. II, p. 261 ; DC. Prodr. IV, p. 267 ;
"Bot. Kegist. (1838) t. 61"; Hook, et Arn. Bot. Beech. Vov.
p. 187; Miq. Fl. Ind. Bat. I, pt. 1, p. 744; Brandis, For. Fl.
Ind. p. 251 ; Kurz, For. Fl. Brit. Burm. I, p. 544 ; Clarke,
in Hook. f. Fl. Brit. Ind. II, p. 743 ; Forbes et Hemsl. Ind.
Fl. Sin. I, p. 344 ; ]\Iatsuniura, in Bot. Mag. Tokyo, XII, pt.
2 (1898) p. 68.
540 lïO ET MATSUMUKA : (273)
31. aßnis, Deciie. in " Jacquein. Voy. Bot. p. 74, t.
83."
31. tomentosa, Endl. ex " Hassk. in Flora, XXVII
(1844) p. 605."
Alangium begoniifolium, Harms, in Engler et Prantl,
Natih-l. Pflanzenfam. III, pt. 8 (1894) p. 261, f. 80 A-G.
Diacœcarjniuii rotundifoliuin, Hassk. in " Bonplandia,
VII, p. 172."
1). tomentosum, Bliune, Bijclr. }). 657 ; " Hassk. in
Bonplandia, VII, p. 173.
Stylidium chinensis, Lour. Fl. Cochincli. p. 221.
Stylis chinense, Poir. in Lain. Encycl. supj^l. V, p. 260.
Styrax javanicum, Blume, Bijdr. p. 671.
Insula Kageeoma adjectis insula Amanii-Osliima
{Tashirol Sept. 1887, steril.).
Insula Utchinâ : ad oppidum îSliui {3Iatsumura l Majo
1897, fi. sub " arbor magna ") ; ad Nzatu-madjiri [Tashiro !
Mujo 1887, steril.).
DiSTßiB. China, Hongkong, Malaya and India.
Cornus, L.
'•= C. officinalis, Sieb, et Zuce. FI. Jap. I, p. 100, t. 50;
j\li(p Prol. FI. Jap. p. 92 ; Franck et Sav. Enum. PI. Jap. I,
p. 345 ; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin. I, p. 345 ; Shitsumon
Honzö, Nailieu, IV, t. 16.
C. mas, L. va7\ japonica, Sieb, ex Miq. Prol. Fl. Jap.
p. 92.
LiTCHÛ, ex Shitsumon Honzö, I.e. Culta.
DisTKiB. Cultivated in Japan and Corea.
(274) TEXTAMEN FLORiE LUTCIIUEXSIS. -'341
FouDcl only under cultivation in Japan. Siebold was pro-
bably right in making this a variety of the closely allied
European C. mas, L. [T. Itö],
AllCUba, Thunb.
A. japonica, Thunb. Nov. Gen. p. 61 (1783) et Fl. Jap.
pp. 4 et 64, tt. 12 (fœmina) et 13 (masc.) ; Willd. Sp. PL IV,
p. 828; Bot. Mag. tt. 1197 (fœm.) et 5512 (masc. et fœm.) ;
DC. Prodr. IV, p. 274; Miq. Prol. FI. Jap. p. 92; Franch. et
Sav. Enum. PI. Jap. I, p. 197; Forbes et Hemsl. Ind. Fl. Sin.
I, p. 346 ; Shitsumon Honzo, Gwaihen, IV, t. 19.
Eutacis japonica, Salisb. " Prodr. p. 68 (1796)."
LÛTCHÛ, Wright sec. Forbes et Hemsley.
DiSTRiB. Japan and the Corean Archipelago.
UH IIKS +
J7 à^