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Full text of "The Journal of the College of Science, Imperial University of Tokyo, Japan = Tokyo Teikoku Daigaku kiyo. Rika"

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THE 


JOURNAL 


OF  THE 


COLLEGE  OE  SCIENCE, 

IMPERIAL  UNIVERSITY  OF  TOKYO, 
YOL.  XI  r. 


m   M    #   s   :^   ^   ßP    rr 

PUBLISHED    BY    THE    UNIVERSITY. 

TOKYO,   JAPAN. 

1898— 1900. 

MEIJI     XXX  — XXXIII. 


Publishing  Committee. 


Prof.     K.    Yamao'awa,    Pli-     B->     RigakuhakusU,     Director    of   the    College 

{ex  officio). 
Prof.     J.  Sakurai,  Rigakuhakushi. 
Prof.     B.  Koto,  Ph.  D.,   Rigakuhakushi. 
Prof.     I.    Ijima,   Ph.  D.,  Rigakuhakushi. 


All  Communications  relating  to  this  Journal  should  be  addressed  to  the 
Director  of  the  College  of  Science. 


2^  ^X 


CONTENTS. 


Pt  I.  Published  June  27th,  1898. 

Japanische  beschalte  Pulmonaten.    I.  Pulmonaten.     Von  A. 

.Jacobi,  Dr.  pldl.  [Hierzu   Tafeln  I-IX) 1 


Pt.  II.  Published  July  20th,  1898. 

Études  sur  la  Fécondation  et  l'Embryogénie  du  Ginkgo 
biloba.  Second  mémoire.  r*«'^r  »S.  Hirasé,  Préparateur 
à  la  Fac.  des  Sei.  de  l'Univ.  Imp.  de  Tokio.  {Avec  Planches 
VII-IX) 103 


Pt.  III.  Published  Nov.  25th,  1898. 

Untersuchungen   über  die    Entwicklung  der   Geschlechts- 
organe und  den  Vorgang  der  Befruchtung  bei  Cycas 
revoluta.     Von  S.  Ikeno.     {Hierzu   Tafeln  X-XVIL) 1.51 

On  a  Collection  of  Batrachians  and  Rsptiles  from  Formosa 
and  Adjacent  Islands.  By  L.  Stejnegeu,  United  States 
National  Museum,  Washington 215 

Some    Points   in   the   Metamorphosis    of  Asterina    gibbosa. 

By  S.  Goto,  Rigalailtalaislii,  Prof.     {With  PL  XVIII) 227 


Pt.  IV.  Published  March  30th,  1900. 

Further  Observations  on  the  Nuclear  Division  of  Noctiluca. 

By  C.  IsHiKAWA,  Ph.  D.,  Prof.     (With  Plates  XIX) 243 

Notes  on  Some  Exotic  Species  of  Ectoparasitic   Trematodes. 

By  S.  Goto,  RigakuhalmsU,  Prof.  {With  Plates  XX  &  XXI).  263 
Tentamen     Florae     Lutchuensis.      Sectio     Prima.      Plantae 

Dicotyledoneae     Polypetalse.     By    T.  Ito,    F.L.S.,    and 

J    Matsumura,  Rigal'uhalaislii,  Prof         ;.  263"''-" 


Pages  263 — 295  bis.  By  oversight  of  the  printer  the  paging  of  Prof.  Goto's 
article  has  been  repeated  in  the  next  following  by  Messrs.  Ito  and 
Matsumura. 


PKINTED  AT  THE  'TOKYO  TSUKIJI  TYl'K  KOUNDUY 


Japanische  beschälte  Pulmonaten. 

Anatomische  Uutersucluing  des  iu  zoologischen  IMiiseuin  der  Kaiserlichen 
Universität  in  Tokyo  enthaltenen  Materiales.* 

I.    Pulmonaten. 

Von 
Dr.  Arnold  Jacobi  in  Leipzig. 

{Vorgelegt  durch  Prof.  Ijima.) 


Hierzu  Tafeln  I— VI. 

Einleitung. 

Im  Herbste  des  Jahres  1896  sandte  Herr  Professor  Ijima 
die  Landsclineckensammlung  des  zoologisclien  Museums  der 
kaiserlichen  Universität  in  Tokio  zur  wissenschaftlichen  Durch- 
arbeitung nach  Leipzig  an  Herrn  Professor  Sîmeoth.  Dieser 
hatte  die  Güte  mir  das  Spiritusmaterial  zur  anatomischen 
Untersuchung  anzuvertrauen  —  eine  Aufgabe,  der  ich  mich  sehr 
gern  unterzog,  weil  unsere  Bekanntschaft  mit  dem  inneren  Bau 
der  ostasiatischen   Landgastropoden    eine   sehr   mangelhafte   ist, 

*  Einleitende  Bemerhungen  zu  einer  Bearbeitung  der  japanischen  Binnen- 
.Schnecken,  von  Dr.  H.  Simroth,  Professor  der  Universität  Leipzig. — Mit  Herrn 
Professor  Ijima  verhandelte  ich  über  japanische  Na cktsch necken,  die  mir  bei 
der  Beschäftigung  mit  der  Nacktschueckenfauna  des  russischen  Reiches  zur 
Feststellung  der  geographischen  Grenzen  der  einzelnen  Arten  sehr  erwünscht 
waren.  Derselbe  hatte  die  Freundlichkeit,  mir  die  im  Museum  zu  Tokyo  auf- 
gestapelten Binnenschnecken  von  Japan  und  den  Liu-Kiu-Iuseln  in  toto  zur 
Ansicht  und  Bearbeitung  zu  übersenden.  Leider  erlaubt  meine  Zeit  nicht, 
mich  der  Aufgabe  mit  der  wünschenswerthen  Gründlichkeit  zu  unterzielen, 
Wohl  aber  gelang  mir's,  hier  in  Leipzig  in  Herrn  Dr.  Jacobi  und  Herrn 
Ehrmann,  früheren  Schülern  von  mir,  Mitarbeiter  zu  finden.  Der  Umstand, 
dass   die   verschiedenen    Bearbeiter    au    demselben   Orte    wohnen,  gestattet    ein 


2  DR.    ARNOLD    JACOBI 

und  die  Ausfüllung  dieser  Lücke  nicht  geringe  Vorteile  für  die 
Förderung  der  Weichtierkunde  erhoffen  Hess. 

Wenn  nun  auch  die  auf  den  folgenden  Seiten  mitgeteilten 
Ergebnisse  meiner  Thätigkeit  nicht  sehr  umfangreich  genannt 
werden  dürfen  —  was  sich  mit  daraus  erklärt,  dass  die  Objekte 
nicht  immer  zielbewusst  eingesammelt  und  conserviert,  zum  Teil 
nur  in  unzulänglicher  Anzahl  vorgelegt  waren  — ,  so  glaube  ich 
doch  erstens  manches  anatomisch  Neue  und  Beachtenswerte 
gefunden  zu  haben,  was  die  Kenntnis  von  den  ostpalœarctischen 
Pulmonaten  erweitert  und  zweitens  eine  Anzahl  Gesichtspunkte 
zum  Ausbau  ihrer  Systematik  aufzuzeigen.  Es  dürfte  unter 
dem  von  mir  Gegebenen  sich  mehr  wie  ein  Beispiel  für  die 
von  den  Conchyliologen  nicht  gern  anerkannte  Behauptung 
befinden,  dass  die  Beschreibung  der  Schalen  allein  zur  Erken- 
nung von  natürlichen  Verwandtschaftsbeziehungen  durchaus  un- 
zulänglich ist,  und  dass  die  Zergliederung  eines  Tieres  mehr 
nützt  als  die  Kennzeichnung  von  vielen  Gehäusen.  Wenn  ich 
dabei  das  sehr  oft  mangelhafte  und  die  zahlreichen  Lücken  in 
meinen  Beobachtungen  möglichst  hervorgehoben  habe,  so  hoffe 
ich  die  japanischen  Zoologen  auf  den  Weg  gewiesen  zu  haben, 
den  sie  beschreiten  können,  um    die  Kunde  von  diesem  Zweige 

erfreuliches  Zusammenwirken,  so  dass  wir  hoffen  dürfen,  das  Material  zu  einer 
übersichtlichen,  sichtenden,  morphologischen  und  zoogeographischen  Darstellung 
der  japanischen  Fauna  zu  verwenden.  Herr  Ehrmann  h;it  für  die  beschälten 
Formen  die  systematische  und  geographische  Bearbeitung,  die  Zusammenstellung 
alles  litterarischeu  Einzelheiten,  die  seit  den  letzten  grösseren  Arbeit  von  Kobelt 
bekannt  geworden  sind,  mit  dem  vorliegenden  Material  übernommen,  Herr 
Dr.  Jacobi  will  die  Anatomie  derselben  lieferen,  ich  selbst  habe  mir  die  Nackt- 
schnecken und  eventuell  eine  Schlussübersicht  vorbehalten. 

Als  erste  Frucht  legen  wir  heute  die  anatomische  Untersuchung  der 
beschälten  Pulmonaten  von  Dr.  Jacobi  vor.  Derselbe  wird  später  die  von  den 
terrestrischen  Prosobranchien,  den  sogenannten  Neurobranchien,  liefern.  Ich 
habe  einige  Ergänzungen  in  Anmerkungen  eingeschaltet. 


JAPANISCHE   BESCHALTE    PULMONATEN.  3 

ihrer  heimischen  Tierwelt  und  damit  die  Mahikozoologie  selbst 
zu  fördern. 

An  selbständigen  Vorarbeiten  für  unseren  Gegenstand  be- 
sitzen wir  ausser  dem  kleinen  Aufsatze  von  Wiegmann  ('78) 
nichts.  Dagegen  enthält  Pilsbry's  grosses  Werk  über  Helix 
('94)  mehrere  von  ihm  selber  herrührende  Angaben  über  die 
Anatomie  japanischer  Arten.  Dieses  Werk  ist  Avegen  der  grossen 
Sachkenntnis  des  Verfassers,  die  sich  in  umfassender  Berück- 
sichtigung aller  bekannten  Einzelheiten  zumal  des  inneren 
Baues  kundgiebt,  von  der  höchsten  Wichtigkeit  für  das  Studium 
der  ungeheuren  Familie  der  Heliciden.  Deshalb  habe  ich  mich, 
soweit  es  nur  irgend  die  gewonnenen  Befunde  erlaubten,  an 
Pilsbry's  Einteilung  des  Stoffes  gehalten.  Unentbehrlich  für 
den  Zooto;i]en  ist  auf  diesem  Gebiete  ferner  der  noch  früher 
erschienene  Aufsatz  v.  Ihering's  ('92)  über  Helix,  der  die  Mor- 
phologie in  kritischer  Behandlung  für  die  Systematik  dieser 
Schnecken  verwertet.  Dass  Semper's  Reisewerk  bei  der  Nach- 
barschaft seines  und  unseres  Arbeitsfeldes  oft  heranzuziehen 
war,  ist  einleuchtend. 

Ueber  die  Behandlungsweise  des  Stoßes  sei  bemerkt,  dass 
ich  möglichst  die  gesammte  Anatomie  eines  jeden  Tieres  in  den 

Der  systematisch-geographische  Theil  verspricht  viel  Interessantes  in  Bezug 
auf  Arten  und  Varietäten  und  deren  Verbreitung  mit  Beziehung  auf  die 
Nachbarprovinzen.  Schon  jetzt  sei  darauf  hingewiesen,  dass  die  Gattung 
Helicarion,  bisher  von  Japan  unbekannt,  in  zwei  neuen  Arten  daselbst 
nachgewiesen  werden  konnte  ;  wir  haben  somit  im  Osten  einen  ähnh'chen 
Verstoss  des  tropischen  Genus  nach  Norden  wie  weiter  westlicli  in  Turkestan 
und  im  Kaukasus.  Die  Publication  der  genauen  Bearbeitung  niuss  allerdings, 
da  Herr  Ehrmann's  Zeit  sehr  in  Anspruch  genommen  ist,  noch  ein  wenig 
hinausgeschoben  werden. 

Ich  selbst  habe  die  definitive  Ausführung  meines  Theiles  verzögert,  bis 
ich  in  der  Durchführung  der  ostasiatischen  Continentalfauna  eine  feste  Stütze 
gefunden  haben  werde. — Leipzig,  d.  Dezember  1897. 


4  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Kreis  meiner  Beobachtungen  zu  ziehen  gesucht  habe,  wie  dies 
auch  Wiegmann  in  seiner  gründlichen  Bearbeitung  des  von  Max 
Weber  gesammelten  Materiales  von  indischen  Landschnecken 
thut  ('93).  Wenn  dabei  der  Genitalapparat  die  wichtigste  Stelle 
in  der  vergleichenden  Betrachtung  einnimmt,  so  wird  das  jeder 
mit  dem  Gegenstande  vertraute  billigen  ;  unter  Anderem  habe 
ich  geglaubt,  auf  die  Form  der  Zwitterdrüse  mehr  Wert  legen 
zu  sollen,  als  dies  gewöhnlich  geschieht  ;  aber  ich  habe  ausser- 
dem nach  Möglichkeit  und  wie  mir  scheint  mit  Erfolg  die 
Muskulatur,  den  Darmtraktus  nebst  dessen  Innerem  und  die 
äussere  Leibesform  und  Färbung  berücksichtigt.  Auch  der 
jetzt  etwas  in  Misskredit  gekommenen  Untersuchung  der  Radula 
ist  Aufmerksamkeit  geschenkt,  denn  mir  scheint,  dass  der 
gesammte  Habitus  der  Querreihen  von  Zähnchen,  wie  man  ihn 
bei  aufmerksamer  Betrachtung  der  Glieder  vor  Augen  bekommt, 
nicht  so  unwichtig  für  die  Unterscheidung  von  Unterfamilien 
und  selbst  von  Gattungen  ist,  wie  öfters  behauptet  wird.  Zu- 
gleich bemerke  ich,  dass  die  Bezeichnungsweise  der  Badulaglieder 
die  von  v.  Ihering  vorgeschlagene  ist,  also  G  den  Centralzahn, 
L  die  Lateral-  und  31  die  Marginalglieder  bedeutet.  Ich  habe 
unterlassen  die  Gesammtsumme  von  Querreihen  anzugeben,  weil 
diese  schwankend  und  an  mangelhaftem  Material  nicht  leicht 
festzustellen  ist,  sowie  weil  sie  mir  überhaupt  bedeutungslos 
erscheint.  Unberücksichtigt  habe  ich  das  Nervensystem  gelas- 
sen, weil  mir  zu  einer  eingehenden  Untersuchung  die  Zeit 
fehlte,  und  ich  bei  der  grossen  Uebereinstimmung  der  Verhält- 
nisse innerhalb  der  Familie  keinen  grossen  Wert  in  einer  solchen 
sehe  ;  ich  berufe  mich  auf  Pilsbry,  der  gleicher  Meinung  ist 
('94,  xxvii). 

In  Betreff  der  Abbildungen  füge  ich  noch   hinzu,  dass  ich 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  Ö 

die  Organcomplexe  nicht  wie  die  Autoren  zu  tliun  pflegen  in  situ 
darstelle,  sondern  auseinander  gelegt,  denn  die  Manier,  solche 
in  der  Lage  im  Tierkörper  als  einen  mehr  oder  weniger  wirren, 
von  Bindegewebe  umsponnenen  Knäuel  wiederzugeben,  macht  es 
dem  Beschauer  schon  mit  Unterstützung  von  Erklärungen 
schwer,  ohne  diese  aber  oft  unmöglich  sich  in  die  betreffenden 
Verhältnisse  hineinzufinden.  Die  Schreibweise  der  Namen  ist 
die  englische. 

Auf  den  folgenden  Blättern  gebe  ich  meine  Beobachtungen 
über  die  eingesandten  beschälten  Pulmonaten,  während  ich  über 
die  wenigen  Landprosobranchien  in  einiger  Zeit  zu  berichten 
gedenke. 

Endlich  möchte  ich  Herrn  Professor  Simroth  für  die  Ueber- 
weisung  des  Gegenstandes,  für  Aushilfe  mit  Litteratur  und  für 
so  manchen  wertvollen  Wink  meinen  herzlichen  Dank  aus- 
sprechen,— Leipzig,  am  25.  November  1897. 


6  DK.    ARNOLD    JACOBI 

Helicarion  septentrionalis  Ehnn. 

(Taf.  I,  Fig.  1-11). 

Die  mir  vorliegenden  7  Exemplare  (wovon  4  ganz  jugend- 
liche) eines  so  weit  nach  Norden  vorgeschobenen  Vertreters  der 
tropischen  Gattung  wurden  bei  Nikho  gesammelt,  einer  im 
Innern  der  Hauptinsel  am  Ostabhange  der  centralen  Gebirgs- 
kette gelegenen  Stadt.  Das  grösste  davon  besitzt  eine  Sohlenlänge 
von  3,5  cm.,  wobei  2,4  cm.  allein  auf  den  Schwanzteil  kommen, 
und  eine  Sohlenbreite  bis  zu  0,4  cm.  Die  gracilen  Körperformen 
des  Genus  sind  hier  am  meisten  ausgeprägt,  was  sich  besonders 
durch  die  ungemeine  Länge  und  Dünne  des  Schwanzes  kundgiebt. 
Ausser  dem  doppelten  Fusssaum  bemerkt  man  eine  dreiteilige 
Sohle,  deren  schmales  Mittelfeld  durch  zwei  tiefe  Furchen  von 
den  breiten  Seitenfeldern  abgegrenzt  ist.  Der  Rücken  trägt 
eine  Längsfurche,  von  der  parallele  Kiefen  schräg  nach  der 
Sohle  hin  verlaufen  (vgl.  die  Abbildung  von  Ehemann  im  sys- 
tematischen Teile.  Unter  dem  wohlentwickelten  Schwanzhorne 
befindet  sich  eine  senkrechte  von  zwei  Hautfalten  gebildete 
Kinne,  in  deren  Tiefe  die  Schleimdrüse  mündet. 

Die  Farbe  ist  oben  schieferschwarz,  unterbrochen  durch  eine 
hellere  Partie  unter  dem  Eingeweidesack,  die  Sohle  weisslich. 

Bekanntlich  haben  die  Helicarion  eine  starke  Entwicklung 
der  Mantellappen  in  der  Umgebung  des  Pneumatostoms  aufzu- 
weisen ;  so  auch  unsere  Art.  Pechts  und  links  von  jenem  liegen 
die  segeiförmigen  weisslichen  Nackenlappen  (Fig.  1,  nl,  nr),  hinter 
ihnen  die  sehr  langen  —  bis  zu  1,6  cm.  —  Schalenlappen  {sl,  sr), 
welche  sich  über  den  Mündungsrand  der  Schale  legen.  Ihre 
dünnen  Pander  sind  umgerollt,  ihre  Farbe  schwärzlich  mit 
hellerem  Geäder. 


JAPANISCHE   BESCHALTE    PULMONATEN.  7 

Der  Columellarmuslcel  verzweigt  sich  in  der  Art,  dass  der 
Rückzieher  des  Schwanzteiles  (Fig.  2,  rc),  die  beiden  Seiten- 
retraktoren  {rd,  rs)  und  der  Phar3'nxretraktor  {rph)  an  ein  und 
demselben  Punkte  entspringen,  worauf  dieser  in  halber  Länge 
in  zwei  glatte  Stränge  zum  Pharynx  hin  zerfällt,  w^ährend  die 
Seitenretraktoren  eine  kurze  Strecke  miteinander  verschmolzen 
sind. 

In  der  wenig  geräumigen  Atemhöhle  liegt  eine  kurze 
breite  JSHere  (Fig.  3,  7i)  mit  feinkörniger  Oberfläche,  deren  Ab- 
sonderungen von  dem  sehr  weiten  Ureter  {ur)  fortgeleitet  werden. 

Sein  Lumen  ist  mit  vielen  anastomosierenden  Querfalten 
ausgestattet,  die  man  von  aussen  durchschimmern  sieht;  das  In- 
nere des  Harnleiters  erscheint  infolgedessen  schwammig.  Solche 
jjSpongiöse"  Harnleiter  beschreibt  auch  Semper  ('94,  57)  von 
H.  margarita  und  Freycineil. 

Der  Schhindhopf  ist  robust,  von  fast  kugeliger  Gestalt,  und 
die  knopöormige  Padulascheide  so  tief  in  ihn  hineingezogen, 
dass  sie  gar  nicht  vorsteht.  Die  Speicheldrüsen  stellen  zwei  sehr 
dicke  Packete  mit  dünnen  fadenförmigen  Ausführgängen  dar. 
Der  Kiefer  (Fig.  4)  ist  schwach  gebogen,  unten  mit  vorspringen- 
dem stumpfen  Zahn,  ohne  Kippen,  also  oxygnath.  Seine  Breite 
beträgt  2,1  mm. 

Ue1)er  die  Zusammensetzung  der  Radula  habe  ich  folgendes 
mitzuteilen.  Die  Breite  der  Querreihen  ist  wie  bei  den  anderen 
Gattungsverwandten  eine  ganz  beträchtliche  in  Folge  der  starken 
Entwicklung  von  Pandgliedern.  Die  verschiedenen  Arten  von 
Zahnplatten  besitzen  insgesammt  einen  schlanken  Bau  und  nach 
aussen  gekrümmte,  sichelartige  Form. 

Die  Basalplatte  des  Rhachiszahnes  hat  die  Gestalt  eines 
Bisquits,  indem  die  Breite  vorn  und   hinten    die  gleiche  ist  bei 


8  DR.    ARNOLD    JACOBI 

konkaver  Einziehung  der  Seitenkanten.  Der  Vorderrand  ist 
etwas  konkav,  der  Hinterrand  stark  convex  (Fig.  5,  m).  Das 
Epitliem  besteht  aus  einer  sehr  langen,  schmalen  und  spitzigen 
Hauptspitze,  die  den  Hinterrand  bedeutend  überragt,  und  zwei 
stumpfen,  weit  vorn  angesetzten  Nebenzacken. 

An  den  Lateralzähnen  findet  sich  ein  langer  Mesodont  und 
ein  ebenfalls  wohl  entwickelter  Ektodont.  Merkwürdiger  Weise 
tritt  in  den  ersten  Gliedern  vereinzelt  auch  ein  kleiner  Ento- 
dont  auf,  den  man  im  übrigen  gänzlich  vermisst  (Fig.  5,  2  r). 
Der  erste  Lateralzahn  nimmt  noch  eine  nahezu  parallele  Kich- 
tung  zur  Längsachse  der  Reibeplatte  ein,  mit  wachsender  Längs- 
reihenzahl wird  sie  schief  nach  innen  zu  verschoben.  Sobald 
diese  Erscheinung  den  Grad  erreicht,  dass  der  Mesodont  sich 
nach  innen  über  die  Basalplatte  des  Nachbargliedes  legt,  was 
ziemlich  unvermittelt  vor  sich  geht,  entstehen  die 

Marginahähne.  Deren  Epithem  ist  sehr  schmal  und  haken- 
förmig nach  innen  gekrümmt.  Obwohl  weiter  nach  der  Spitze 
zu  gerückt  als  in  den  Lateralgliedern,  bleibt  der  Ektodont  doch 
beträchtlicli  hinter  dem  Mesodonten  zurück,  beteiligt  sich  also 
nicht  an  der  Bildung  der  Schneide;  weitere  Nebenspitzen  treten 
nicht  auf. 

Die  Anordnung  der  Zähne  in  einer  Querreilie  bildet  eine 
anfangs  nahezu  wagerechte,  dann  aber  stark  nach  vorn  ge- 
schweifte Linie  (Fig.  6).     Die  Zahn  formel  würde  sein 

G        11 L        35  31 

Im  Vergleich  mit  den  von  Semper  ('70)  und  Wiegmann 
('93)  untersuchten  Arten  hat  H.  septentrionalU  mit  105  die 
geringste  Anzahl  von  Gliedern  in  der  Querreihe,  während  jener 


JAPANISCHE    BESCHALTE   PULMONATEN.  i> 

Bezahnung    zwischen    120    {H.  bisligensis,    Freycineti)  und    G20 
(poIUissimus)  schwankt. 

Masse  der  einzelnen  Gruppen  von  Zahnplatten  sind 

C=  0,045 6  mm. 
X= 0,0550  mm. 
ilf=0,0513  mm. 

Wir  kommen  zu  den  Genitalorganen.  Ursprungstätte  der 
Geschlechtsstoffe  ist  eine  aus  mehreren  gesonderten  Kugeln  be- 
stehenden Zwitterdrüse  (Fig.  7,  zd),  von  der  ein  nur  wenig  ge- 
schlängelter  Gang  zu  der  Eiweissdrüse  (ed)  führt,  einem  massigen 
Organe  von  Dreiecksform.  lieber  das  „Divertikel"  des  Zwitter- 
ganges werden  unten  bei  Ganesella  japonica  einige  Worte  folgen. 
Hier  ist  es  durch  eine  einfache  Knickung  nur  eben  angedeutet. 
Der  anschliessende  Ovispermatodukt  (osd)  ist  vielfach  krausen- 
artig gefältelt  und  vom  breiten  sich  deutlich  abhebenden  Prosta- 
tabande begleitet.  Er  wird  nach  Abzweigung  des  Samenleiters 
zu  einem  weiten  Uterus,  der  nach  kurzem  Verlaufe  in  die  eben- 
falls kurze  Vagina  {'vag)  übergeht.  Die  Uebergangsstelle  deutet 
sich  durch  den  Ansatz  des  receptaculum  seminis  (?*s)  an.  Dies 
besteht  aus  einer  kugeligen  Blase  und  kurzem  dünnwandigen 
Stiele. 

Der  Bau  der  männlichen  Begattungswerkzeuge  entspricht 
den  von  Semper  bei  anderen  Arten  entdeckten  Verhältnissen  im 
Wesentlichen.  Zu  unterst  umgiebt  den  kräftigen  Penis  (p)  eine 
ringförmige  Fenisscheide  (jysch).  Er  verengert  sich  zu  dem  soge- 
nannten Epiphallus  (ep),  dessen  proximale  Grenze  durch  den 
Ansatzpunkt  des  Bückziehmuskels  (rp)  bezeichnet  ist.  Als  Fort- 
setzung des  Penis  erscheint  das  vas  deferens  (vd)  zunächst  durch 
eine  bedeutende  Erweiterung  (eriv)  angedeutet,  die  sich  plötzlich 
in    den    eigentlichen    fadendünnen    Samenleiter    verengert.      In 


10  DK.    ARNOLD    JACOBI 

unmittelbarer  Nähe  dieser  Stelle  zweigt  sich  von  jenem  noch 
ein  kleiner  Blindsack  —  bei  geringer  Aufmerksamkeit  leicht  zu 
übersehen  —  ab,  der  sogenannte  Kalksach  des  vas  deferens. 

Bis  hierhin  finden  wir  die  Uebereinstimmung  zwischen  un- 
serer Art  und  den  von  Sempek  untersuchten,  meist  die  Philip- 
pinen bewohnenden  Species  gehend.  Dagegen  zeigt  das  Innere 
der  Organe  mancherlei  Abweichungen.  Im  Penis  erheben  sich 
auf  der  Wandung  einige  dicke  Längswiilste,  deren  keiner  jedoch 
durch  die  ganze  Länge  sich  erstreckt.  Sempee,  beschreibt  solche, 
und  zwar  von  ungleicher  Mächtigkeit,  nur  aus  dem  oberen  Teile 
des  Penis,  den  er  auf  den  Abbildungen  wohl  unterscheidet,  ohne 
ihn  sonst  gesondert  zu  benennen.^^  Das  Lumen  der  Rute  setzt 
sich  in  den  Retraktor  in  Form  eines  ganz  kurzen  Blindsackes 
hinein  fort  (Fig.  8,  crp).  Ferner  erblickt  man  auf  der  Innen- 
wandung des  Penis  bei  schwacher  Lupenvergrösserung  zahllose 
feine  Pünktchen  gleich  der  Oberfläche  einer  feinen  Raspel,  die 
sich  unter  dem  Microscop  als  dicht  gedrängte  Warzen  erweisen, 
deren  ursprünglich  runde  Umrisse  durch  gegenseitige  Berührung 
meistens  zu  vieleckigen  geworden  sind.  Weiterhin  hebt  sich  an 
jeder  ein  heller  schmaler  Saum  von  einer  dunkleren  Innen- 
fläche ab  (Fig.  9).  Auf  Schnitten  oftenbaren  sich  aber  die  War- 
zen als  Papillen  von  Keulenform  und  aus  eigentümlichen  Ge- 
webselementen  aufgebaut.  Ihre  Bekleidung  bilden  nämlich  ku- 
bische Epithelzellen  (Fig.  10,  ez),  die  stark  tingierbar  sind,  das 
Innere  wird  ausgefüllt  von  grossen  hellen  Stützzellen  (.?,2),  die  jede 
einen  schwer  zu  färbenden  Kern  enthalten.  Diese  Stützzellen 
verbreiten  sich  unter  den  Zwischenräumen  zwischen  den  Pa- 
pillen, bilden  also  eine  ununterbrochene  Schicht.     Als  Basis  der 

1)  Die  Ausdrücke  „Patronenstreeke"  (Simroth)  und  „Epipliallus"   (v.  Ihering)  siöd  erst 
später  entstanden. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PÜLMONATEN.  11 

Papillen  dient  ein  Gewebe  {bg)  aus  gekreuzten  Fasern  mit  vielen 
grossen    dunkeln    Kernen.     So    analog    die    eben   beschriebenen 
Gebilde  den  SEMPER'sclien  Penispapillen  nach  Form  und    Ver- 
breitung zu  sein  scheinen,  so  wenig   sind    sie   es  ihrem  inneren 
Bau  nach.     Denn  diese  bestehen  unter  dem  Epithel  aus  hohlen 
Chitinhaken,  wahrscheinlich  mit  Mündungskanal  und  sind  auch 
weiterhin    verschieden.        Auch    fehlen    H.    septentrionalis    die 
Wimperzellen  zwischen  ihnen.     Aehnlicher  sind  ihnen  die  ent- 
sprechenden Organe  von   Tennentia  philippinensis  Semp.  ('70,  8 
Taf.  V,  Fig.  3,  a,  b)  ;    das  innere    Gewebe  lässt  der  Autor  aus 
,, Knorpelzellen"    bestehen.      Jedenfalls    haben    wir    in    unseren 
Gebilden  Reizpapillen  zu  erblicken.     Die    Länge   einer   solchen 
beträgt  übrigens  0,1mm.,  der  grösste  Querdurchmesser  0,06mm. 
Während  die  Auskleidung  mit  Papillen  bei  den  philippini- 
schen Arten  von  Helicarion  nach  Semper  sich  auf  den  distalen 
Abschnitt  des  Penislumens  beschränkt,  erstreckt  sie  sich  im  vor- 
liegenden Falle  sogar  auf  die  Erweiterung  des  vas  deferens  (Fig. 
7  u.  8,  erw).     Damit  dürfte  der  Beweis  erbracht  sein,  dass  diese 
Erweiterung    gar    nicht    mehr  zum  Samenleiter  gehört,  sondern 
ein  durch  Knickung  etwas  gesonderter  Abschnitt   des   Penis  ist 
—  eine  Thatsache,  welche  v.  Ihering  schon  bei  Besprechung  der 
Anhangsgebilde  ahnte  ('92,  397).      Freilich  müssen  wir  alsdann 
darauf  verzichten,  die  Ansatzstelle  des  Penisretraktoi's  immer  als 
Grenze  zwischen  Pute  und  Samenleiter  anzusehen.     Damit  nötigt 
uns  auch  nichts,    den    Kalksack    als    ein    besonderes  Anhängsel 
des  letzteren  zu  betrachten,  er  stellt  vieiraehr  das  bei  so  vielen 
Pulmonaten  auftretende  Flagellum  vor.     Dessen  in  den  wenigsten 
Fällen    nachgewiesene    drüsige  Natur  wird    hier  deutlich  durch 
seine  Anfüllung  mit  zahllosen  Kalkköiyerchen,  die  hier  unzwei- 
felhaft ihre  Ursprungsstätte    haben.     Ganz  ebenso    spricht    sich 


12  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Über  die  beiden  letzten  Punkte  Pfeffer  ('78,267)  aus.  Die  Kalk- 
körper sind  bei  unserer  Art  0,023-29  mm.  lang  und  von  zwei- 
erlei Formen  (Fig.  11,  a,  h),  nämlich  bald  von  der  Gestalt  einer 
Spindel,  bald  einer  Hantel.  Grauschwarz  von  Farbe  und  lebhaft 
durchscheinend  geben  sie  ihrem  Behältniss  ein  von  dem  übri- 
gen Genitalapparat  verschiedenes  Aussehen. 


Helicarion  depressus  Ehrm. 

(Taf.  I,  Fig.  12-17). 

Von  dieser  zweiten  japanischen  Art  der  Gattung  Helicarion 
waren  3  Stück  aus  Kobe  eingesendet,  wovon  nur  eins  die 
Geschlechtsreife  erlangt  hatte. 

Aus  dem  5  Umgänge  beschreibenden  Gehäuse  ragt  nur  die 
äusserste  Schwanzspitze  hervor.  Die  Umdrehung  des  Einge- 
weidesackes beträgt  4  Windungen.  Aeussere  Kör'perform  und 
Mantellaii'pen  sind  wie  bei  der  zuletzt  behandelten  Art  gebildet. 
Die  grösste  Fusslänge  ist  27  mm.,  die  Sohle  besitzt  bei  einer 
Breite  von  2,5-3  mm  ein  sehr  schmales  Mittelfeld  von  1  mm. 

Die  inneren  Organe  haben  im  Allgemeinen  solche  Aehnlich- 
keit  mit  H.  septentrionalis,  dass  ich  mich  auf  die  Schilderung 
des  Kiefers,  der  Radula  und  der  Genitalien  beschränken  kann. 

Ersterer  (Fig.  12)  ist  weit  robuster  und  höher  als  der  der 
vorigen  Species,  mit  schärferem  Zahn  an  der  Schneidekante, 
1,4  mm.  breit. 

Der  Mittelzahn  der  Reibeplatte  hat  eine  vorn  und  hinten 
concav  begrenzte  Basalplatte  (Fig.  14,  C).  Von  den  Lateralglie- 
dern besitzen  ungefähr  die  ersten  13  einen  Entodonten.  Wenn 
wir  uns  erinnern,  dass  auch  bei  H.  sepientrionalis  in  den  ersten 


JAPANISCHE   BESCHALTE   PULMONATEN.  13 

seitlichen  Liingsreihen  gelegentlich  die  Innenspitze  auftritt,  so 
dürfen  wir  die  Kegelmüssigkeit  des  Erscheinens  bei  der  jetzt 
besprochenen  Art  als  einen  Beweis  für  die  Ursprünglichkeit 
dieser  Erscheinung  innerhalb  dieser  Gruppe  der  Helicarion 
auffassen.  Indem  vom  14.-15.  Gliede  an  der  Entodont  ver- 
schwindet und  gleichzeitig  das  ganze  Epithem  nach  innen  zu 
sich  über  die  benachbarte  Platte  legt,  entstehen  die  Randzähne. 
Sie  bekommen  hakenförmige  Gestalt,  ihr  Ektodont  rückt  nach 
hinten  und  beteiligt  sich  im  Gegensatz  zu  H.  septentrionalis  an 
der  Bildung  der  Schneide.     Wucherzacken  treten  nicht  auf. 

Auch  die  Anordung  der  Zähne  in  einer  Querreihe  ist  etwas 
anders,  wie  aus  Fig.  13  hervorgeht. 

Die  Zahl  der  Längsreihen  nimmt  mit  147  eine  Mittelstellung 
zwischen  den  schon  bekannten  indopacifischen  Arten  ein.  Die 
Zahn  formel  ist 

G      14  Z      59  M     ^.,     _,     ^., 
-3- +  -3-  +  — 2 —  =  73  +  1  +  73 

6'= 0,04.56  mm. 
X= 0,0513  mm. 
J/=  0,0456-0,0285  mm. 

Am  weiblichen  Abschnitt  der  Genitalien  fällt  nur  der  sehr 
kurze  Stiel  des  kugeligen  recepiaculum  seminis  auf.  Dagegen 
sind  die  zur  Copula  dienenden  männlichen  Organe  in  mehrfacher 
Hinsicht  abweichend.  So  bildet  das  Lumen  in  der  Ansatztelle 
des  retractor  penis  einen  wirklichen  Blindsack  von  einiger  Tiefe 
(Fig.  15,  16,  crj-)).  Der  mit  Concrementen  angefüllte  Kalksack 
(Jcs)  ist  von  beträchtlicher  Länge,  und  damit  seine  Natur  als 
die  eines  Flagellums  noch  einleuchtender  als  oben.  Die  Kalk- 
körperchen  treten  nur  monomorph  in  Schleifsteinform  auf  (Fig. 
17)  und  messen  0,097  mm.     Die  Auskleidung   mit   Reizpapillen 


14  BR.    ARNOLD    JACOBI 

ist  dieselbe  wie  bei  H.  sejotentrionalis,  Form    und    innerer   Bau 
der  gleiche. 


Aus  der  Untersuchung  der  zwei  vorstehenden  Arten  gewin- 
nen wir  folgende  Gesichtpunkte  als  Beiträge  einer  erweiterten 
Charakteristik  der  Gattung  Helicarion  Fer.:  Der  Kiefer  besitzt 
einen  starken  Zahn.  Die  Reihenzahl  der  Radula  gehört  zu  den 
niedrigsten  unter  den  beobachteten.  In  der  Anzahl  von  Neben- 
spitzen an  den  Seitenzälmen  macht  sich  eine  Neigung  zur  Ver- 
armung bemerkbar,  indem  besonders  die  Marginalglieder  stets 
nur  zwei  Spitzen  aufweisen,  Wucherzacken  (Paradonten  v.  Iher.) 
ganz  ausfallen.  Während  Semper  die  Ausrüstung  des  Penis- 
inneren  mit  Keizpapillen  auf  die  philippinischen  Arten  be- 
schränkt glauben  musste,  besitzen  auch  die  japanischen  solche, 
wenn  auch  von  wesentlich  verschiedenem  Bau.  Ihr  Vorkom- 
men in  der  sogenannten  Erweiterung  des  Samenleiters  macht  es 
glaubhaft,  dass  wir  in  dieser  vielmehr  einen  Abschnitt  des  Penis 
zu  erblicken  haben.  —  Schliesslich  möchte  ich  es  als  sehr  wün- 
schenswert bezeichnen,  dass  die  westpalœarctischen  Arten  auf 
ihre  Anatomie  hin  untersucht  werden  könnten. 

Conulus  tener  Ad. 

(Taf.  I,  Fig.  18-20.) 

Dieser  winzige  Zonitide  war  in  einer  grösseren  Anzahl  von 
Hakodate,  dem  Handelshafen  der  Nordinsel  eingesendet  worden. 
Leider  waren  es  meist  junge  Stücke,  zudem  alle  recht  bröcklich, 
was  bei  der  Kleinheit  des  Tieres  die  Untersuchung  so  erschwerte, 
dass  ich  nicht  über  alles  Wünschenswerte  in  Klarheit  gekom- 
men bin. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  15 

Die  Umdrehung  des  Eingeweidesackes  ist  3?  Windungen. 
Die  Sohle  des  grauweissen  Fusses  durch  zwei  tiefe  Furchen 
dreigeteilt.  Am  Ende  des  Schwanzes  ein  kurzes  Hörnchen. 
Unter  den  Mantelorganen  ist  die  Niere  dreieckig  und  spitz,  von 
der  zweifachen  Länge  des  Perikardes,  der  Nierenharnleiter  sehr 
breit.  x\m  0,7  mm.  breiten  Kiefer  ist  der  Zahn  nur  eben  an- 
gedeutet. 

Da  es  mir  nicht  gelang,  eine  unverletzte  Radida  zu  erhal- 
ten, bin  ich  nicht  im  Stande  die  Zahl  der  Längsreihen  voll- 
kommen an  zugeben,  doch  dürfte  die  gefundene  von  61  nach 
der  Form  der  äussersten  Kandglieder  sowie  nach  der  Ana- 
logie verwandter  Arten  wenig  hinter  der  wirklichen  zurück- 
bleiben. 

Am  3Iittelzahn  (Fig.  19,  G)  ist  die  Basalplatle  vorn  eher 
noch  etwas  breiter  als  hinten,  die  Hauptspitze  gestreckt,  die 
beiden  Nebenspitzen  kurz,  knopfförmig. 

Die  Lateralz'dhne  haben  ebenfalls  lange  spitze  Mesodonten, 
die  gerade  nach  hinten  gerichtet  den  Hinterrand  ihrer  Basal- 
platten weit  überragen  und  kurze  stumpfe  Entodonten,  die  jenen 
kaum  erreichen.  Die  Basalplatte  ist  stark  konkav-konvex,  wie 
geknickt.  Mit  der  wachsenden  Reihenzahl  schiebt  sich  das 
ganze  Epithem  schief  nach  innen,  sodass  ungeflihr  von  der  12. 
an  die  Seitenplatten  die  Gestalt  gekrümmter  Haken  annehmen, 
welche  die  Basalplatte  des  inneren  Nachbargliedes  überdecken. 
Während  die  Innenspitze  ganz  verschwindet,  spitzt  sich  der 
Ektodont  zu  und  rückt  nach  hinten,  ohne  aber  die  Höhe 
des  Mesodonten  zu  erreichen.  Diese  Art  der  Seitenglieder 
kann  als  Marginalzähne  betrachtet  werden.  In  den  äussersten 
Gliedern  tritt  durchgängig  eine  weitere  Aussen  zacke  zum  Ekto- 
donten. 


16  DR.    ARNOLD    JACOBI 

.Die  unvollständige  Formel  ist 

G      11  L      1^  +  y.M 

(30  +  ;^)  +  ! +  (30  +  ;^)=- 'g- +  -3-+     2-3~ 

Die  Länge  aller  Glieder  beträgt  ungefähr  0,0184  mm. 

Bei  der  Untersuchung  der  Genitalien  machte  ich  zu  mei- 
nem Erstaunen  Befunde,  die  vom  bisher  Bekannten  sich  nicht 
unwesentlich  unterscheiden.  Ich  beziehe  mich  dabei  im  Wesent- 
lichen auf  die  Mitteilungen  v.  Ihering's  ('92,  415-18,  Taf.  18, 
Fig.  7,  11)  über  ö.  semen  Uni  Meric.  und  G.  fulvus  Drap.  — 
Die  Zwitterdrüse  kam  nicht  zur  Beobachtung,  dagegen  zeigt  die 
Eiweissdrüse  denselben  kurzlöffelförmigen  Umriss  wie  bei  jenen. 
Desgleichen  ist  der  Spermovidukt  nur  massig  lang  und  wenig 
gekraust.  Die  anschliessende  Vagina  dagegen  (Fig.  20,  vag)  ist 
vollkommen  glatt,  gestreckt  und  drehrund,  während  das  Organ 
obiger  Arten  angeschwollen  und  mit  verdickter,  drüsiger  Wan- 
dung versehen  ist  ;  eine  eben  erkennbare  Abschnürung  soll  bei 
C.  semen  Uni  als  Samentasche  dienen,  die  sich  an  C.  fulvus 
schon  zu  einem  kleinen  Blindsacke  entwickelt  hat.  Recht  über- 
raschend ist  es  also,  wenn  wir  bei  unserm  C  tener  ein  voll- 
slcmdig  ausgebildetes  Receptaculum  seminis  vorfinden,  an  der 
gewöhnlichen  Stelle,  mit  langem  kräftigem  Stiele  und  ovaler 
Blase  {rs).  Dann  wäre  in  unserer  Art  der  Gipfel  einer  Ent- 
wickluugsreihe  zu  erblicken,  die  mit  ö.  semen  Uni  beginnt  und 
über  C.  fulvus  als  Mittelstufe  zu  der  besprochenen  Form  hin- 
leitet !  Aehnliches  kennen  wir  aus  der  Gattung  ßlicrocgstis, 
denn  M.  siiccmea  Pfr.  besitzt  ein  kurzes  Receptaculum,  3L  my  ops 
Semp.  aber  nicht  (Semper  '70,  Taf.  IIT,  Fig.  11;  Taf.  IV,  Fig. 
9).  Vorausgesetzt  wird  allerdings,  dass  bei  der  Kleinheit  der 
Tiere  das  Receptaculum  nicht  von  v.  Ihering  übersehen  wurde. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  17 

Der  durch  ein  kurzes  vas  deferens  mit  dem  weiblichen  Ap- 
parate in  Verbindung  stehende  Penis  ist  in  Epiphallus  und 
eigentliche  Rute  gegliedert.  Sehr  tief  unten  setzt  sich  der  feine 
Kückzieher  an,  und  distal  vor  diesem  zweigt  sich  eine  plumpe 
hornförmig  gekrümmte  Appendix^^  (<^pp)  ^b.  Soweit  ähneln  die 
Verhältnisse  den  bekannten  ;  das  Innere  des  Penis  lässt  aber 
die  grossen  Knorpelpapillen  vermissen,  welche  v.  Ihering  bei 
C.  seinen  liîii  entdeckte,  während  sie  0.  fulvus  ebenfalls  fehlen. 
Trotz  der  Kleinheit  des  Objektes  glaube  ich  nicht,  diese  Organe 
übersehen  zu  haben,  da  auch  Quetsch präparate  unter  dem 
Microscope  nichts  davon  zeigten.  Sahen  wir  doch,  dass  auch 
die  Zonitidengattung  Helicarion  Arten  mit  Bewaffnung  des  Penis- 
lumens  und  welche  ohne  eine  solche  enthält. 


Ganesella  japonica  Pfr. 

(Taf.  I,  Fig.  21-27.  Taf.  II,  Fig.  28-32) 
Von  dieser  Art,  welche  wir  als  Typus  der  Gattung  beti-acli- 
ten  wollen,  lagen  Exemplare  von  verschiedenen  Fundorten  zur 
Untersuchung  vor.  Ein  einzelner  Kiefer  nebst  Radula  war  von 
Kato  gesammelt  in  Komota-mura  bei  Kochi,  ferner  stammten 
zwei  Exemplare  von  Tokyo  und  sechs  weitere  von  Higashiyama 
bei  Äizu,  Provinz  Iwashiro. 

Das  von  der  Schale  befreite  Tier  zeigt  sehr  gestreckte  und 
schlanke  Körperformen;  der  Fuss,  dessen  Länge  ca.  1,5  cm. 
beträgt,  ist  besonders  hinter  dem  Eingeweidesack  langgezogen 
und  läuft  nach  hinten  spitz  zu.  Seine  schmale  Sohle  ist  un- 
geteilt mit  breitem  Saum.  Oben  erstreckt  sich  eine  Längs- 
furche.   Auf  der  äusseren  Mantelfläche  des  vier  und  eine  halbe 

1)  Das  Wort  ist  weiblichen  Geschlechtes  I 


18  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Umdrehung  beschreibenden  Eingeweide-Bruchsackes  ist  eine 
sparsame  braune  Fleckenzeichnung  zu  sehen,  die  nach  dem  Man- 
telrande zu  etwas  verwaschen  ist,  während  über  dem  distalen 
Teile  der  Niere  und  der  anschliessenden  Lungenvene  die  Flecken 
dichter  zusammentretend  eine  Art  Band  bilden  (Fig.  21). 

Bei  Eröffnung  der  ziemlich  langgezogenen  3Iantelh'ôhle  fällt 
zunächst  die  sehr  lange  und  schmale  Niere  auf  (Fig.  22),  der 
ein  fadenförmig  dünner  Ureter  parallel  läuft.  Sie  hat  eine  Aus- 
dehnung von  2,8  cm.,  was  ungefähr  der  sechsfachen  Länge  des 
Péricardes  entspricht.  Das  Herz  des  einen  Exemplares  aus 
Tohyo  zeigte  ein  Atrium  von  erheblicher  Grösse,  sehr  derber 
Wandung  und  einer  ganz  sonderbaren  glockenförmigen  Form 
(Fig.  23),  deren  Herkunft  ich  mir  nicht  zu  erklären  weiss. 

Die  Aeste  des  grossen  Spindelmuskels  verzweigen  sich  in 
folgender  Weise.  Aus  gemeinsamer  Wurzel  entspringen  der 
Rückzieher  des  Schwanzes  (Fig.  24,  rc)  und  die  beiden  grossen, 
Retraktoren  {rd  und  rs).  Der  Pharynxretraktor  {rph)  entspringt 
selbständig  aus  dem  Columellaris,  doch  ist  er  mit  dem  linken 
Seitenretraktor  durch  Bindegewebsmasse  und  an  deren  distaler 
Grenze  durch  ein  schmales  Muskelband  {b)  eine  Strecke  lang 
verbunden. 

Der  Verdauungstractus  besitzt  einen  Pharynx  von  der  ge- 
wöhnlichen Form  und  eine  Speiseröhre  von  der  halben  Länge 
des  Vorderdarmes  ;  die  dem  sogenannten  Magen  aufliegenden 
Speicheldrüsen  sind  oben  ganz  mit  einander  verschmolzen.  Im 
Innern  des  Schlundkopfes  befindet  sich  der  Kiefer  von  stark 
gekrümmten  Breitendurchmesser  (2,1  mm.),  dessen  Vorderfläche 
zwölf  erhabene  Rippen  trägt  (Fig.  25).  Pilsbry's  Untersuchung 
dieser  Species  ergab  einen  Kiefer  von  robusterem  Aussehen  und 
blos  neun  Rippen  ('94,   168,  pl.  60,  flg.  1). 


JAPANISCHE   BESCHALTE    PULMONATEN.  19 

Die  Radula  wird  von  89  Längsreilieii  gebildet  ;  die  Anord- 
nung der  Querglieder  giebt  die  in  Taf.  II,  Fig.  28a  angedeutete 
Linie  wieder.  Die  Basalplatte  des  Rhachiszähnes  ist  hinten 
bedeutend  breiter  als  vorn  und  überragt  bei  weitem  die  ihr  auf- 
gesetzte Mittelspitze,  an  der  jederseits  eine  schwache  Ausbuchtung 
die  Seitenzacken  ersetzt.  An  den  ersten  Lateralzähnen  bemerkt 
man,  dass  die  Basalplatte  bedeutend  nach  aussen  geschweift  ist, 
während  der  Mesodout  etwas  schief  nach  innen  zu  gerichtet  ist 
und  einen  kaum  sichtbaren  Ektodonten  besitzt.  Erst  vom  15. 
Gliede  an  bildet  sich  dieser  mehr  aus  und  gleichzeitig  gliedert 
sich  weit  hinten  am  Mesodonten  eine  Innenspitze  ab.  In  der 
20.  Längsreihe  haben  beide  Seitenspitzen  ihre  Selbständigkeit 
erlangt,  so  dass  wir  es  nunmehr  mit  Marginalzähnen  zu  thun 
haben.  Bei  ihnen  ist  alsbald  das  Epithem  so  schief  nach  innen 
gestellt,  dass  es  die  Basalplatte  des  Nachbargliedes  überdeckt. 
Der  Ektodont  erreicht  auch  in  den  äussersten  Bandgliedern 
nie  die  Schneidekante.  Hiernach  gelangen  wir  zur  Aufstellung 
folgender  Zahnformel  : 

'     .,^.^AA      C     19  X    25  J/ 

Die  Masse  der  einzelnen  Abteilungen  sind 

(7=: 0,0285  mm. 
L=0,0342;mm. 
ilf=0,0456  mm. 

Innerhalb  der  Genitalorgane  (Taf.  I,  Fig.  26)  finden  wir  in 
den  obersten  Windungen  des  Bruchsackes  und  zwar  dicht  von 
Lebersubstanz  umgeben  die  Zwitterdrüse  {zd),  bestehend  aus  einer 
Anzahl  in  einer  Beihe  dicht  aneinander  gelagerter  Läppchen. 
Von  der  Drüse  ab  leitet  ihre  Produkte  der  kurze  Zwittergang 
(zg),  erst  fadenartig  und  dünn,  dann  aber   so   stark  zusammen- 


20  DR.    ARNOLD    JACOBI 

geknäiielt  und  mit  Bindegewebe  umwickelt,  dass  man  eine  An- 
schwellung des  Leitungsweges  vor  sich  zu  haben  glaubt.  Bevor 
der  Gang  sich  in  die  kurze  zungenförmige  Eiweissdrüse  {ed)  ein- 
senkt, zweigt  sich  eine  kleine  seitliche  Erweiterung  von  ihm  ab, 
das  sogenannte  Diverlihel  (''Talon"  der  französischen  Autoren). 
Man  findet  fast  allgemein  in  der  Litteratur  die  Angabe,  dass 
dieses  Organ  der  Pulmonaten  eine  wirkliche  blinde  Abzweigung 
sei,  die  zu  gewissen  Zeiten  Sperma  beherberge  und  somit  eine 
Vesicula  seminalis  sei.  Eine  Stütze  dafür  bieten  die  Verhältnisse 
bei  Succinea,  die  —  durch  v.  Ihering  zuerst  auseinandergesetzt 
('77)  —  viel  weiter  ausgebildet  eine  solche  Leistung  wohl  zu 
übernehmen  im  Stande  sind.  Was  aber  die  Heliciden  anlangt, 
so  ist  es  mir  weder  bei  einer  deutschen  noch  bei  den  jajDanischen 
Arten  gelungen,  ein  echtes  Diverticulum  zu  sehen.  Vielmehr 
fand  ich  sowohl  an  Quetschpräparaten  wie  auf  Schnitten  nichts 
weiter  als  eine  blosse  Umbiegung  oder  Knickung  des  sonst  hier 
geradlienig  laufenden  Ganges,  deren  beide  Schenkel  einander 
berühren  und  durch  Bindegewebe  eng  verbunden  sind.  Aehn- 
liches  behauptet  Simeoth  von  Arion,  während  mir  Garnault's 
Ausführungen^^  bei  dem  Mangel  an  Zeichnungen  nicht  recht 
verständlich  sind.  Nun  ist  jene  Umbiegungsstelle  allerdings  mehr 
oder  weniger  etwas  erweitert  (Fig.  27)  und  hier  können  viel- 
leicht Spermatozöen  zeitweilig  einen  Unterschlupf  finden,  aber 
eine  wirkliche  Blase  zu  finden  wird  meines  Erachtens  bei  keiner 
Helix  gelingen. 

Der  anschliessende  Ovispermatoduld  (osd)  ist  von  bedeutender 
Länge  und  stark  und  gleichmässig  gefältelt,  so  dass  er  wie  ein 
kammförmig  gespaltenes  Band  aussieht.  Ihn  begleitet  eine 
schmale  Prostata.     Nachdem  der  Verlauf  des  Uterus  ein  gerader 

1)  Comptes  rendus.    Tome  106,  p.  675-78. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  21 

geworden,  mündet  der  kräftige  und  lange  Stiel  des  Receptaculum 
seminis  (rs)  in  ihn  ein,  worauf  sich  die  kurze,  weite  Vagina 
(vag)  anschliesst/^  Uterus  und  Samentasche  sind  nicht  durch 
Bindegewebe  vereinigt.  Von  Pfeilsack  und  Schleimdrüsen  ist 
nicht  die  Spur  zu  sehen. 

Der  männliche  Teil  des  Genitalapparates  beginnt  mit  dem 
Samenleiter  {yd),  der  den  Uterus  tief  unten,  dicht  vor  der  An- 
satzstelle des  Blasenstieles,  verlässt  und  bei  massiger  Länge  in 
den  Epiphallus  (ep)  genannten  Abschnitt  des  Penis  einmündet. 
Hier  setzt  sich  ein  robustes  Flagellwn  (ß)  an.  Der  Uebergang 
des  Epiphallus  in  den  eigentlichen  Penis  (j?)  ist  durch  den 
Ansatz  des  Rückziehmuskels  (rp)  bezeichnet.  Von  gestreckter 
Form,  die  erst  distal  sich  erweitet,  trägt  die  Pute  kurz  hinter 
dem  Petraktor  jenes  rätselhafte  Anhangsgebilde,  welches  wir  die 
Appendix  (app)  nennen.  Es  ist  bei  unserer  Schnecke  etwas 
kürzer  als  das  Flagellum,  aber  breiter  und  von  derberer  Struktur. 
Von  seinem  inneren  Bau  soll  gleich  die  Pede  sein. 

Die  Leitungswege  zeigen  im  Inneren  das  bei  den  Heliciden 
bekannte  Pelief  von  Längsfalten  und  Wülsten,  die  jedoch  im 
Epiphallus  verstreichen.  Nur  die  Eröffnung  der  Appendix  zeigt 
Besonderheiten.  Man  findet  nämlich,  dass  die  fein  geschlängelten 
Langswülste  (Pilaster)  des  Penislumens  sich  dort  hinein  ver- 
längern, an  einer  Stelle  aber  sich  drei  Falten  von  besonderer 
Dicke  und  Derbheit  erheben,  die  vom  System  jener  unabhängig 
sind  (Fig.  29,  w).  Bei  Lupenvergrösserung  erkennt  man  feine 
Längsrinnen  und  Querstreifen  darauf,  und  Querschnitte  zeigen 
(Fig.  30),  dass  die  Wülste  aus  zahlreichen  Längsbündeln  von 
Muskelfasern  aufgebaut  sind,  die  von  sparsameren  Quersträngen 

1)  PiLSBRY  ('94,  p.  168)  fiind  sie  dagegen  „extremely  long,"  was  sich  vielleicht  ans  der 
Fixierungsweise  seines  Materiales  erklärt.    Meine  Exemplare  waren  unausgestreckt  konserviert. 


22  DR.    ARNOLD   JACOBI 

durchkreuzt  werden.  Fig.  31  macht  dies  noch  deutlicher  («/m, 
Im).  Zwischen  den  Muskelbüudeln  sind  hier  und  da  Kalkmassen 
verlagert,  die  begierig  Farbe  aufnehmen.  Den  Abschlus  nach 
aussen  bildet  ein  Epithel  aus  hohen  und  schmalen  Cylinderzellen 
[ez),  deren  grosse  Kerne  grundständig  sind,  während  das  fein- 
körnige Plasma  nach  aussen  hin  etwas  dunkler  erscheint 
(Fig.  32).  Diesem  Epithel  liegt  fest  auf  eine  durchaus  homo- 
gene Cuticula  {cu)  von  geringer  Färbbarkeit  und  0,0058  mm. 
Dicke. 

Wie  ein  Vergleich  der  Längs-  und  Querschnitte  ergiebt, 
sind  diese  eigentümlichen  Wülste  in  Wirklichkeit  mit  zahllosen 
Papillen  bedeckt,  die  aber  durch  grössere  und  breitere  Vertiefun- 
gen in  Längs-  und  Querreihen  geordnet  sind,  die  der  oben  ge- 
dachten Flächenstruktur  parallel  gehen.  Was  ihre  Bedeutung 
anlangt,  so  kann  ich  bei  unserer  Unkenntniss  über  die  morpho- 
logische Stellung  der  Appendix  überhaupt  keine  Vermutung 
darüber  abgeben  ;  eine  drüsige  Funktion  ist  jedenfalls  aus- 
geschlossen. 

Ganesella  patruelis  Ad. 

(Taf.  II,  Fig.  33-35). 

Es  lag  nur  ein  Examplar  dieser  Genesella  aus  Ohadamura 
vor,  dessen  Organisation  sehr  nahe  Verwandtschaft  mit  der 
zuletzt  behandelten  Art  aufweist.  Bei  einer  Fusslänge  von 
3,5  cm.  besitzt  es  eine  sehr  schöne  Zeichnung  der  äusseren  Man- 
telfläche, indem  sie  mit  zahlreichen  grossen  und  kleinen  schwar- 
zen Flecken  gesprenkelt  ist.  Die  grösseren  bilden  eine  Eeihe 
auf  der  Niere  und  der  Lungenvene,  und  eine  zweite  längs  des 
Spindelrandes  des  Bruchsackes  (Fig.  33).  Diese  Zeichnung 
schimmert  durch  die  Schale  hindurch. 


JAPANISCHE    BESCHALTE   PULMONATEN.  23 

Die  Lungenhöhle  ist  lang  und  schmal  wie  bei  G.  japonica 
nnd  die  respiratorische  Fläche  von  tief  schwarzer  Pigmentierung, 
von  der  sich  das  Gefässnetz  hell  abhebt.  Die  Niere  hat  die 
fünffache  Länge  des  Herzbeutels.  Der  GenitalappairU  zeigt  einen 
den  Körperproportionen  entsprechenden  gestreckten  Bau  und 
gleicht  der  vorigen  Art  bis  auf  die  Zwitterdrüse,  die  aus  drei 
kleeblatlförmig  angeordneten  Lappen  besteht.  Die  Dhiskulatur 
des  Leibes  unterscheidet  sich  wenig  von  den  Verhältnissen  bei 
jener. 

Der  Darmhanal  zeigt  die  oben  verschmolzenen  Speicheldrü- 
sen und  eine  Reibeplatte  von  folgender  Anordnung  (Fig.  34)  : 

Die  Spitze  des  Mittelzahnes  erreicht  nicht  selten  den  Hin- 
terrand ihrer  Basalplatte,  ist  von  langspitziger  Schaufelform  und 
besitzt  zwei  zwar  kleine,  aber  deutlich  erkennbare  Nebenspitzen. 
Auch  in  den  Lateralgliedern  erhalten  sich  diese,  w^enn  schon  der 
Entodont  nur  eine  winzige  Zacke  ist  ;  mehr  ausgegliedert  erscheint 
der  Ektodont.  Jener  erlangt  ungefähr  in  der  20.  Längsreihe 
seine  Ausbildung  und  rückt  weiter  nach  hinten,  ohne  aber  die 
Schneide  der  Mittelzacke  einzuholen,  w^ährend  dieser  sich  mehr 
nach  vorn  schiebt.  In  den  äusseren  Randgliedem  spaltet  er 
sich  häufig  in  zwei  Zacken.  Das  Epithem  der  Seitenzähne 
besitzt  die  schiefe  Richtung  wie  bei  G.  japonica  und  zwar  in 
noch  höherem  Grade.  Hiernach  würde  die  Formel  zu  lauten 
haben  : 

47  +  1+47=«:  +  ^  +  ^ 

o  o  4 

(7=0,0314  mm. 
Z=0,0399  mm. 
ü/=  0,0342-399  mm. 

Obgleich  in  der  höheren  Zahl  von  Seitenspitzen  eine  Ver- 
schiedenheit vom  Typus  der  obigen  Species  zu  bestehen  scheint, 


24  DK.    AKNOLD    JACOBI 

weist  doch  die  Form  der  verschiedenen  Glieder  und  der  Habitus 
der  ganzen  Kadula  grosse  Aehnlichkeit  auf,  und  ich  möclite  im 
Obigen  eine  altertümlichere  Erscheinung  sehen  —  nicht  zuletzt 
aber  auch  daran  erinnern,  dass  nur  ein  Objekt  der  Untersuchung 
diente,  was  den  Wunsch  nach  Bestätigung  durch  weiteres  Mate- 
rial nahe  legt.  —  Der  Kiefer  ist  2,1  mm.  breit  und  mit  12  oben 
und  unten  zahnförmig  vorspringenden  Kippen  besetzt  (Fig.  35). 

Ganesella  myomphala  Mts. 

(Taf.  II,  Fig.  36-41). 

Nicht  ohne  Zögern  setze  ich  mich  durch  Zuteilung  der  bisher 
als  zu  Eulota,  und  zwar  zur  Section  Euhadra  (Pilsbry  '94,  p. 
214)  gehörig  betrachteten  Helix  myomphala  an  Ganesella  mit 
der  Schalenkunde  in  einen  Gegensatz,  weil  mir  als  Grundlage 
hierfür  nur  ein  Exemplar  zur  Verfügung  stand,  das  noch  dazu 
keine  völlige  Geschlechtsreife  erlangt  hatte.  Allein  dieses  eine 
Stück  wies  die  Merkmale  der  letzteren  Gattung  so  ausgeprägt 
auf,  dass  ich  gerne  die  Gelegenheit  wahrnahm,  das  künstliche 
System  der  Conchyliologie  in  diesem  Punkte  durch  Auffindung 
natürlicher,  i.  e.  morphologischer  Beziehungen  zu  verbessern. 
Jedoch  ist  eine  Nachuntersuchung  an  reifem  Materiale  sehr 
wünschenswert  ! 

Die  Körperform  des  aus  Köclii  (Shikoku)  herrührenden 
Stückes  zeigt  in  seiner  gracilen  Erscheinung  diese  Eigenschaft 
der  Ganesellen  in  höchster  Vollendung.  Sein  Fuss  misst  4  cm. 
in  der  Länge,  der  Nacken  ist  durch  eine  Doppellinie  gekielt, 
und  der  Mantel  trägt  eine  verwaschene  braune  Marmorierung, 
während  die  Flanken  mit  kleinen  zimmtbraunen  Flecken  geziert 
sind. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  25 

In  der  ungemein  ausgedehnten  3Iantelh'ôhle  liegt  eine  ganz 
schmale,  bandförmige  Niere,  von  5  cm.  Länge  und  0,3  cm. 
Breite,  sodass  sie  das  Perieard  10  mal  überragt  (Fig.  3G).  Der 
Harnleiter  setzt  sich  als  schmaler  Faden  davon  ab.  Das  Re- 
trahtorensystem  (Fig.  39)  unterscheidet  sich  von  dem  der  vorher 
besprochenen  Species  dadurch,  dass  beide  Seitenretraktoren 
gleich  getrennt  aus  dem  Columellarmuskel  entspringen,  und 
nur  ein  schmales  Bändchen  weit  vorn  als  Rudiment  einer  Ver- 
bindung existiert.  Dagegen  ist  der  Rückzieher  des  Pharynx 
ein  grosses  Stück  mit  dem  linken  verbunden. 

Am  Darmkanal  fallen  im  Gegensatz  zu  dem  kurzen  Oeso- 
phagus die  sehr  laugen  Speicheldrüsen  auf,  die  ziemlich  bis  an 
den  Pylorus  reichen  und  fast  ganz  mit  einander  verschmolzen 
sind.  Der  Kiefer  (Fig.  37)  ist  2,3  mm.  breit,  stark  gekrümmt 
und  trägt  9  erhabene  Platten,  welche  Ober-  und  Unterrand 
etwas  zähneln.  Es  gelang  leider  nicht,  die  Radula  vollständig 
zu  erhalten,  doch  dürften  über  die  gezählten  41  Glieder  hinaus 
nur  wenige  Randzähne  existieren.  Merkwürdig  ist  dabei,  dass 
trotz  der  Jugend  der  Trägerin  die  mittleren  Partien  dieser  Rei- 
beplatte recht  abgenutzte  Zahnspitzen  aufweisen  (Fig.  41). 

Die  Basalplatte  des  Mittelzahnes  ist  hinten  stark  verbreitert 
und  überragt  bei  weitem  die  kurze  und  stumpfe  Hauptspitze 
des  Epithems  ;  Seitenspitzen  vermisst  man.  Auch  die  stark 
gekrümmte  Basalplatte  der  Lateralzähne  wird  hinten  nicht  von 
dem  schaufeiförmigen  nach  innen  zeigenden  Mesodonten  erreicht. 
Allmählich  strecken  sich  Basalplatte  wie  Epithem  bedeutend  in 
die  Länge,  wobei  sich  beide  verschmälern,  und  die  Zahnspitze 
das  innere  Nachbarglied  überschneidet  (Fig.  41,  No.  15).  Un- 
gefähr in  der  20.  Längsreihe  spaltet  sich  von  der  Hauptspitze  ein 
kleiner   scharfer   Entodont    ab,    der    sich    an    der    Bilduno;    der 


26  DR.    AKNOLD   JACOBI 

Schneide  nicht  beteiligt.  Da  beinahe  gleichzeitig  ein  kleiner 
Ektodont  entsteht,  so  kann  man  von  hier  ab  MarginalgUeder 
zählen.  Ihr  Mesodont  stumpft  sich  allmählig  etwas  ab  und  vom 
39.  an  tritt  hier  und  da  ein  äusserer  Nebendentikel  auf.  Die 
Zahnformel  lieisst  demnach 

41(?)+H-41  =  -y-  +  ^-  +  -^ 

(7=0,0313  mm. 

Z= 0,0399-0,0.57  mm. 

7lf=  0,0456-0,0342  mm. 

Von  den  Geschlechtsteilen  war  nur  die  männliche  Hälfte  so 
weit  entwickelt,  um  eine  Uebersicht  ihres  Baues  zu  gewinnen, 
doch  ist  dies  meines  Erachtens  hinreichend  für  die  Recht- 
fertigung der  Einreihung  unter  Ganesella,  wenn  man  vollends 
die  übrigen  Aehulichkeiten  dazu  heranzieht.  Der  schlanke  Penis 
(Fig.  40)  trägt  eine  wohl  entwickelte  Appendix  und  geht  proximal 
davon  in  den  Epiphallus  über,  an  den  sich  der  Rückzieher 
ansetzt.  Dort  wo  das  feine  Vas  deferens  in  die  Rute  übergeht, 
setzt  sich  ein  Flagellum  von  massiger  Länge  an. 

Eine  Charakterisierung  der  Gattung  Ganesella  würde  auf 
Grund  der  anatomischen  Eigenschaften  von  G.  japonica,  patruelis 
und  myonij^hala  ungefähr  so  zu  lauten  haben:  Form  des  Fusses 
schlank  und  schmal  mit  besonders  langem  Schwänze.  Auf  der 
Oberseite  eine  Längsrinne.  Lungendach  mit  Flecken  gezeichnet, 
die  sich  auf  der  Lungen vene  und  Niere  gern  verdichten.  — 
Kiefer  stark  gekrümmt  mit  ungefiihr  12  Rippen,  die  beide  Rän- 
der stark  zähneln.  Radula  aus  ungefähr  47  Längsreihen  zusam- 
mengesetzt :  Mittel-  und  Seitenglieder  ursprünglich  wahrschein- 
lich dreispitzig,  Epithem    der    letzteren    sehr  schief  nach  innen 


JAPANISCHE   BESCHALTE   PULMONATEN.  27 

gerichtet.  Speicheldrüsen  ganz  oder  fast  ganz  verschmolzen.  — 
Retractor  pharyugis  eine  Strecke  lang  mehr  oder  weniger  mit 
dem  linken  Seitenretraktor  verbunden.  —  Penis  in  Epiphallus, 
Appendix  und  Flagellum  differenziert.  Die  Appendix  besitzt 
inwendig  Längswülste  von  eigentümlichem  Bau.  Ovispermato- 
dukt  und  Receptaculum  seminis  nicht  verbunden.  Pfeilapparat 
fehlt. 

Die  beiden  folgenden  Arten  finden  ihrem  inneren  Bau  nach 
wohl  am  besten  hier  ihren  Platz,  indem  sie  zwischen  den 
Gattungen  -Ganesella  ohne  Pfeilapparat  und  Eulota  mit  einem 
solchen  durch  den  Besitz  eines  Anhanges  an  der  Vagina  mitten 
inne  stehen.  Mit  der  erstereu,  der  sie  von  der  Schalenkunde 
zugeteilt  werden  (s.  Pilsbry  '94,  p.  169),  hat  jedenfalls  keine  von 
beiden  etwas  zu  tlmn,  jedoch  verzichte  ich  darauf,  sie  zu  Typen 
eines  neuen  Genus  zu  erheben,  weil  mir  ihre  gleich  zu  bespre- 
chenden Eigentümlichkeiten  eine  mehrfache  Deutung  zu  erlauben 
scheinen. 

Helix  conospira  Pfr. 

(Taf.  II,  Fig.  41a-42.) 

Von  dieser  kleinen  Schnecke  waren  4  Exemplare  aus  Nana- 
wo,  Provinz  Noto  eingesendet.  Die  Tiere  truo-en  bei  schmutzi«- 
brauner  Körperfarbe  auf  dem  Nierendache  eine  braune  Flecken- 
reihe. 

Die  JViere  ist  zungenförmig  kurz,  von  weisslicher  Farbe 
und  besitzt  fast  die  dreifache  Länge  des  Herzbeutels. 

Ueber  die  grosse  3Iushulatur  sei  mitgeteilt,  dass  beide  Sei- 
tenretraktoren  eine  kurze  Strecke  verschmolzen  sind,  und  dass 
der  Retractor  buccalis  vom  linken  sich  dicht  vor,  d.  h.  proxi- 
mal vor  der  Wurzel  abzweisft. 


28  DE.    AENOLD    JACOBI 

Am  Verdauungstrahtus  findet  sich  eine  lange  Speiseröhre  mit 
ungeteiltem  Packet  von  Speicheldrüsen.  Der  Kiefer  ist  sehr  ge- 
krümmt und  mit  12-13  Rippen  versehen,  die  dem  unteren  Rande 
eine  Zähnelung  verleihen;  seine  Breite  ist  0,9  mm.  (Fig.  41a). 

Der  Mittelzahn  der  Radula  besitzt  nur  eine  lanzettförmige 
Hauptspitze,  die  den  Hinterrand  der  Basalplatte  nicht  erreicht. 
Bei  den  Lateralzähnen  ist  ein  scharfer,  sehr  schief  nach  innen 
gerichteter  Mesodont  und  ein  wohl  entwickelter  Ektodont  vor- 
handen. Vom  11.  Längsgliede  an  spaltet  sich  der  Mesodont 
in  2  Spitzen,  deren  innere,  der  neue  Entodont,  das  innere 
Nachbarglied  bald  zum  Teil  überdeckt,  die  Schneidekante  aber 
gewöhnlich  nicht  erreicht.  Die  hierdurch  gekennzeichneten 
Randzähne  weisen  einen  Zerfall  des  Ektodonten  in  2-4  kleine 
Nebenzacken  auf  (Fig.  42). 

Formel:     24  +  1 +  24  =  -^  +  — ^  +  -.5-3^ 

6'=  0,0342  mm. 
X=0,04.56  mm. 
il/=  0,0456-399  mm. 

Genitalien  (Fig.  43)  :  Es  gelang  nicht  die  Zwitterdrüse  un- 
verletzt freizulegen,  docli  schien  sie  eine  kompakte  Masse  zu  sein. 
Wahrscheinlich  ist  dies  in  der  That  der  Fall,  denn  bei  der 
nächstverwandten  Helix  Hilgendorfi  besitzt  das  Organ  jene  Form. 
Die  Eiweissdrüse  ist  mittellang,  der  Uterus  stark  gekraust,  die 
Scheide  lang  und  dünn.  Der  Blasenstiel  der  Samentasche  setzt 
sich  hoch  oben  an  ihr  an.  Ganz  unten,  dicht  über  der  Aus- 
münduug  fügt  sich  an  die  Vagina  ein  Organ,  über  das  man 
sich  Verschiedenes  denken  kann.  Lang  und  etwas  gekrümmt, 
von  cylindrischem  Durchmesser  und  massig  derber  Wandung, 
wird  man  es  für  einen  Pfeilsack  halten.     Dass  ich  keinen  Pfeil 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PüLMONATEN.  29 

darin  fand,  würde  nicht  dagegen  sprechen,  wohl  aber  Ueber- 
legungen  morphologischer  Natur,  v.  Ihering  nämlich  gelangt 
in  seinen  kritischen  Untersuchungen  über  den  Genitalapparat 
von  Helix  ('92)  zu  der  Annahme,  dass  bei  einer  Rückbildung 
des  Pfeil apparates  zuerst  der  Pfeilsack  oder  die  Pfeilsäcke  dem 
Schwunde  anheimfallen,  während  die  Glandulae  mucosae  sich 
ganz  oder  in  Resten  noch  länger  erhalten.  Wenden  wir  diese 
Hypothese  auf  den  vorliegenden  Fall  an,  so  spricht  die  That- 
sache,  dass  sich  neben  einem  vollentwickelten  Pfeilsacke  auch 
nicht  die  Spur  von  Schleimdrüsen  findet,  gegen  die  Wahrschein- 
li(;hkeit,  dass  wir  es  überhaupt  mit  einem  solchen  zu  thun  haben. 
Vielmehr  halte  ich  das  Organ  (Fig.  43,  appc)  für  eine  Appen- 
dicula,  diesen  Anhang  des  weiblichen  Teiles  der  Genitalien, 
welchen  jener  Forscher  der  Appendix  und  der  sogenannten 
Liebesdrüse  homolog  setzt,  dergestalt,  dass  immer  nur  eines 
dieser  drei  Gebilde  sich  an  einem  und  demselben  Tiere  finden 
soll.  Auch  die  im  Verhältnis  zum  ganzen  Geschlechtsapparate 
so  excessive  Grösse  des  Organes  stützt  diese  Vermutung. 

Im  Uebrigen  treffen  wir  ein  mittellanges  Vas  deferens, 
und  an  dessen  Eintrittsstelle  in  den  gestreckten  Penis  ein 
kräftiges  Flagellum,  unterhalb  dessen  der  feine  Rückziehmuskel 
an  die  Rute  herantritt.  Das  zwischen  diesen  Punkten  liegende 
Stück  ist  der  Epiphallus.  Der  rechte  Tentakelretraktor  läuft 
über  d£n  Samenleiter  zwischen  Penis  und  Vagina. 


Helix  Hilgendorfi  Kob. 

(Taf.  II,  Fig.  44-46.) 

Die  zahlreichen  von  Ijima  in  Klkko  gesammelten  Exemj)lare 
zeigen  den    1  cm.   langen  Fuss    fast    vollständig    in  den   Mantel 


âÔ  DB.    ARNOLD    JACOBI 

zurückgezogen,  sodass  nur  die  ungeteilte  Sohle  für  den  Beschauer 
sichtbar  ist.  Der  Eingeweidesack  beschreibt  3  Umgänge,  seine 
Mantelpartie  trägt  kleine  dunkelbraune  Flecken,  die  hier  und 
da  in  Querbinden  zusammenfliessen  (Fig.  44).  Die  Mantel- 
lappen sind  sehr  klein.  AVie  bei  H.  conospira  ist  die  Niere 
kurz,  nämlich  nur  von  der  doppelten  Länge  des  Herzbeutels. 
Auch  der  Spindelmuskel  hat  dieselbe  Verzweigung  wie  bei  jener. 
Der  Kiefer  ist  weniger  gekrümmt,  1,2  mm.  breit,  mit  12-13 
Platten  besetzt,  deren  mittelste  nach  unten  etwas  vorspringen, 
sodass  die  Andeutung  eines  Zahnes  zustande  kommt  (Fig.  45). 
Die  Eadulazähne  sind  nach  Zahl,  Form  und  Anordnung  denen 
von  H.  conospira  gleich. 

Die  Geschlechtsteile  (Fig.  46)  haben  den  Bau  der  vorigen 
Art.  Die  Zwitterdrüse  ist  ungeteilt,  die  Appendicula  stark 
gekrümmt  und  dem  Anschein  nach  etwas  höher  der  Vagina 
angesetzt  als  bei  jener. 


Zur  Frage  nach  der  Unterbringung  dieser  beiden  Heliciden 
im  System  möchte  ich  bemerken,  dass  sie  sich,  auch  wenn  wir 
die  Deutung  des  fraglichen  Anhanges  als  Appendicula  anneh- 
men, nicht  ohne  weiteres  in  die  von  Pilsbey  ('94,  p.  xxxii) 
angewendete  Gruppierung  einreihen"  lassen.  Denn  es  ist  bisher 
noch  keine  Helicide  untersucht  worden,  welche  die  der  Tribus 
Epi^^hallogona  zukommenden  Eigenschaften  des  Kiefers,  der 
Bezahnung,  des  männlichen  Apparates  mit  dem  Besitz  der  den 
tieferstehenden  Abteilungen  angehörenden  Appendicula  verei- 
nigte. Die  nächste  Forderung  würde  jedenfalls  sein,  entweder 
zur  Auffindung  eines  Pfeiles  im  Lumen  jenes  Gebildes  oder 
einer    Uebereinstimmug    seines    histiologischen    Baues    mit    dem 


JAPANISCHE   BESCHALTE   PULMONATEN.  31 

einer  solchen  Art,  welclie  einen  echten  weiblichen  Anhang  be- 
sitzt. Eine  genauere  Untersuchung  über  den  zweiten  Punkt  ist 
leider  bisher  noch  nicht  unternommen  worden. 


Belogona  Euadenia. 

Die  unter  die  Belogona  Euadenia  zu  rechnenden  japanischen 
Heliciden  gehören,  soweit  sie  mir  vorliegen,  sämmtlich  zu  dem 
grossen  Genus  Eulota  Hartmann  im  Sinne  Pilsbry's.  Freilich 
kann  ich  auf  Grund  meiner  Sectionsergebnisse  dessen  Meinung 
('94,  201)  nicht  teilen,  dass  eine  weitere  generische  Trennung 
nach  dem  anatomischen  Bau  überflüssig  sei,  da  sie  sich  nur  auf 
das  Vorhandensein  oder  den  Mangel  eines  Flagellum  stützen 
könne  ;  ich  finde  vielmehr,  dass  seine  Sectionen  zum  mindesten 
den  AVert  von  Untergattungen  haben  und  glaube  diese  ent- 
sprechend charakterisieren  zu  können.  Ohne  dass  ich  einer 
überflüssigen  Gattungspalterei  das  Wort  reden  will,  wie  sie  auf 
anderen  Gebieten  der  systematischen  Zoologie,  z.  B.  der  Orni- 
thologie, zu  einem  w^ahren  Unfug  geworden  ist,  kann  ich  doch 
keinen  Vorteil  für  das  natürliche  System  und  auch  das  Ge- 
dächtnis darin  finden,  wenn  die  Conchologen  sich  scheuen  Gat- 
ungsnamen  wie  Gampylœaj  Gonostoma,  Pomatia  selbständig  zu 
verwenden.  So  wenig  wie  die  Kerbtierkunde  von  heute  jeden 
Rüsselkäfer  Curculio  nennt,  eben  so  umständlich  und  altvaterisch 
ist  eine  Normen clatur  wie  die  immer  wiederkehrende  „Helix 
{Tachea)  hortensis  MülP'  u.  a.  m.  xlndererseits  kann  ich  nicht 
umhin  ausdrücklich  hervorzuheben,  dass  die  Schalenkunde  sich 
durch  die  Prägnanz  ihrer  oft  ungemein  treffenden  Bezeichnungen 
vorteilhaft  von  den  übrigen  Einzelgebieten  abhebt.  Innerhalb 
der  letzteren  hat  der  mit  dem    Grundsatze   der  Priorität  getrie- 


32  DR.    ARNOLD   JACOBI 

bene  Götzendienst  eine  wahrhafte  Verwilderung  im  Namengeben 
herbeigeführt,  die  sieh  besonders  in  der  möglichsten  Beiseite- 
schiebung des  nützlichen  Grundsatzes  ,, Nomen  et  omen"  aus- 
spricht. Statt  dessen  erlebt  man  eine  weitgehende  Heranziehung 
von  barbarischen  Wörtern  oder  sprachwidrige  Vermengung  und 
Verstümmelung  von  Bestandteilen  nebst  orthographischen  Nach- 
lässigkeiten —  welche  Rückschlüsse  alles  das  auf  die  allgemeine 
Bildung  der  Herren  Taufpathen  zu  ziehen  erlaubt,  scheint  ihnen 
nicht  in  den  Sinn  zu  kommen,  —  andererseits  tritt  dem  Unbe- 
fangenen in  der  masslosen  Bildung  von  immer  und  immer  wie- 
derkehrenden Huldigungsnamen  eine  Art  Ruhmesversicherung 
auf  Gegenseitigkeit  entgegen,  die  in  der  jetzigen  Ausdehnung 
geradezu  abstossend  wirkt.  Wie  wacklig  das  Untergestell  ist, 
auf  dem  die  angeblich  allein  logische  und  streng  durchführbare 
Priorität  thront,  zeigt  so  manches  Beispiel  aus  den  letzten 
Jahren.  Gar  mancher  so  emphatisch  zur  alleinigen  Verwendung 
kommandierte  ,, älteste"  Name  wurde  durch  einen  ausgegrabenen 
noch  älteren  überholt,  und  diesem  wieder  machte  ein  bisher 
vergessener  Foliant  den  Garaus.  S.  28,  Jahrg.  1897  von  Rei- 
CHENOw's  ,,Ornithologischen  Monatsberichten"  bietet  in  dem 
Wettrennen  der  Genusnamen  öypselus,  Micropus,  Apus  eine 
Stichprobe  dafür.  — 

Zu  Eulota  im  engeren  Sinne  rechne  ich  folgende  3  Arten  : 

Eulota  sphinctostoma  Ad. 

(Taf.  II,  Fig.  47-49.     Taf.  III,  Fig.  50-60.) 

Es  lagen  9  Exemplare  aus  Kamoda-mura  bei  Kochi  (Shi- 
koku)  von  Kato  gesammelt  und  eine  grössere  Anzahl  aus  Tokyo, 
endlich  mehrere  sehr  kleine  aber  reife  aus  Kobe  vor. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULiMONATEN.  33 

Der  Bruchsach  beschreibt  4-ö  Drehungen.  Die  Körper- 
läno-e  betraîït  18-24  mm.,  wobei  die  kleineren  Masse  auf  die 
Stücke  von  Tokyo  entfallen;  die  Sohle  ist  ungeteilt  mit  schmalem 
Saum.  Der  oben  stark  gekörnelte  Tierkörper  ist  von  schmutzig- 
weisser  Farbe,  Kopf  und  Nacken  schmutzigblaugrau.  Der  Ein- 
geweidesack fleischfarben  mit  zahlreichen  blauschwarzen  Flecken 
gezeichnet,  welche  durch  die  Schale  durchschimmern.  Die  Tiere 
aus  Tokyo  haben  diese  Fleckung  nur  auf  dem  eigentlichen  Mantel 
(Fig.  48).  Neben  dem  Atemloch  ein  mittelgrosser  rundlicher 
Schalen-  und  ein  segeiförmiger  Nackenlappen. 

Die  B,etrahtoren  entspringen  zu  gleicher  Zeit  aus  dem  Spindel- 
muskel (Fig.  f50)  und  zeigen  grosse  Selbständigkeit  von  einander, 
nur  vom  Eetr.  pharyngis  geht  halbwegs  ein  schmaler  Streifen 
zum  linken  Seiten retraktor. 

In  der  mittellangen  Atemhöhle  erblickt  man  eine  kurze, 
plumpe  Niere  (Fig.  51),  die  nur  die  2j-fache  Länge  des  Peri- 
cards  hat. 

Der  Oesophagus  ist  ziemlich  kurz,  nämlich  nur  etwa  die 
Hälfte  länger  als  der  Pharynx  ;  die  Speicheldrüsen  sind  nur 
hinten  verschmolzen.  Der  1,8-2,5  mm.  breite  Kiefer  ist  von 
robuster  Form,  von  bedeutender  Höhe,  aber  schwacher  Krüm- 
mung und  trägt  nur  4-5  Pippen  (Fig.  47),  Die  75  Längsrei- 
hen der  Radula  haben  die  folgende  Gliederung  bei  den  südlichen 
Exemplaren  aus  Kamoda-mura  (Fig.  52)  : 

Die  Basalplatte  des  Rhachiszahnes  ist  sanduhrförmig.  Ihr 
spitziger  Mesodont  erreicht  bei  weitem  nicht  den  Hinterrand  und 
trägt  2  kleine  stumpfe  Seitenzacken  in  Höhe  der  stärksten  Ein- 
schnürung der  Basalplatte. 

Der  1.  Lateralzahn  ist  sehr  breit  und  trägt  ausser  dem 
spachteiförmigen   Mesodonten  einen   stumpfen  Ektodonten,  wäh- 


34  DR.    ARNOLD    JACOBI 

rend  eine  innere  Ansbuchtung  des  ersteren  den  Ueberrest  des 
Entodonten  vorstellt.  Ungefiähr  vom  6.  Gliede  an  spitzt  sich 
die  Aussenzacke  zu,  der  Mesodont  zeigt  schief  nach  innen  und 
erreicht  mit  seiner  Schneidespitze  beinahe  den  Hinterrand  der 
Basalplatte. 

Die  3Iargmalz'àhne  bilden  sich  vom  26.  bis  27.  Längsgliede 
an  durch  Abspaltung  des  Entodonten  von  der  Hauptspitze, 
deren  Schneidekante  er  aber  auch  in  den  aüssersten  Randgliedern 
nicht  erreicht.  Sie  überragt  den  Hinterrand  der  jetzt  quadra- 
tischen Basalplatte.  In  den  äussersten  Längsreihen  treten  aus- 
wärts vom  Ektodonten  1  bis  2  kleine  Dentikel  auf. 

.,„     _,     ^_      G      2.5  L    12M. 

37  +  1  -i   ?>1  =  -o-  +  ~^y-  +  -i^^ 

6'= 0,0342  mm. 
Z  =  0,04r)Gmm. 
ilf=  0,0399  mm. 

TMe  Zähne  der  Exemplare  von  Tokyo  haben  die  gleiche 
Form,  treten  aber  in  geringerer  Anzahl  auf,  sodass  eine  Reibe- 
platte  von  der  folgenden  Formel  vorhanden  ist  : 

G      22  Z     8if 

.30  +  l-f30  =  -3-  +  -2-+-3Z5- 

Der  Habitus  der  Geniialorgane  ist  in  seinen  Grundzügen 
derselbe  wie  bei  E.  fruiicum  Mfdl.,  diesem  Fremdling  der  eurojm- 
ischen  Fauna,  jedoch  treten  darin  im  Einzelnen,  bemerkenswerte 
Abweichungen  auf.  Der  Apparat  (Fig.  -54  a,  b)  beginnt  proxi- 
mal mit  einer  Zwitterdrüse,  bei  der  die  Zerteilung  in  Lappen 
n;ir  eben  angedeutet  ist.  Der  anschliessende  Zwittergaug  ist  im 
mittleren  Verlaufe  sehr  geknäuelt  und  bildet  vor  dem  Eintritt 
in    die    verhältnissmässig    lange    Eiweissdrüse    jene    unter    dem 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PüLMONATEN.  35 

Namen  Divertikel  gehende  Schlinge.  Vom  massig  geknüuelten 
Ovis2:)ermatodukt  geht  ein  langes  Vas  deferens  ab,  und  eine 
Strecke  tiefer  setzt  sicli  an  den  zum  Uterus  gewordenen  Lei- 
tungsweg der  mittellange  Stiel  des  Receptaculum  seminis  an. 
Unterhalb  desselben  vereinigt  sich  die  lange  Vagina  mit  dem 
Ausführungsgange  des  Pfeilapparates.  Dieser  ist  ein  Organ- 
complex  von  eigeuiirtigem  Bau,  und  soll  deshalb  einer  näheren 
Betrachtung  gewürdigt  werden. 

Nach  der  Darstellung  von  Schuberïh  ('92)  besitzt  E.  frutl- 
ciivi  einen  kugeligen  echten  Pfeilsack  und  au  seiner  Basis  eiuen 
leeren  Nebenpfeilsack  eingelenkt,  auf  dem  die  Schleimdrüsen 
sitzen.  Dabei  ist  zu  beachten,  dass  dieser  accessorische  Sack 
mit  sammt  den  Drüsenschläuchen  oberhalb  des  functionierenden, 
also  zwischen  diesem  und  der  Vagina  liegt.  Soweit  stimmt  sein 
Befund  mit  den  meinigen  an  der  hiesigen  Schnecke  überein. 
Was  aber  die  auf  seiner  Figur  mit  punctiertem  Umriss  angedeu- 
tete ovale  Ansclnvellung  der  äusseren  Scheiden  wand  .unterhalb 
des  Pfeilapparates  belangt,  die  von  einer  Art  Schwellgewebe 
gebildet  wird,  so  habe  ich  an  den  von  mir  sezierten  Exemplaren 
äusserlich  nichts  davon  ßnden  können.  Der  Nachweis  gelang 
vielmehr  nur  durch  das  Microscop.  Recht  abweichend  von  dieser 
Bauart  ist  der  fragliche  Organcomplex  bei  E.  sphinctostoma  ge- 
staltet, so  sehr  im  Uebrigen  die  Geschlechtsteile  beider  Species 
sich  ähneln.  Man  erblickt  nämlich  zunäclist  an  der  Vagina 
eine  dicke  kugelige  Anschwellung;  ich  nenne  sie  den  Ffeilsack' 
bulbus  (Fig.  Ö4a,  pfb).  Auf  sie  folgt  der  weit  kleinere  eigentliche 
Ffeilsack  {pfi)  —  ebenfalls  von  kugeliger  Gestalt  —  und  an  ihn 
schliesst  sich  nach  unten,  d.  h.  der  Genitalöfihung  zugekehrt, 
der  zwiebeiförmige  Nebenpfeilsach  {n).  Er  trägt  distal  zwei 
mächtige  keulenförmige  Schleimdrüsen  {gm).     Diese  sind  eigent- 


36  DR.    AKNOLt)    JACOBI 

lich  ill  ein  Packet  durch  Bindegewebe  und  zwar  an  der  Spitze 
fester,  terminal  lockerer  vereinigt,  sodass  am  conservierten  Mate- 
rial gewöhnlich  ein  Bild  wie  Fig.  54^  auftritt,  doch  sind  beide 
Arme  ganz  scharf  gegen  einander  abgegrenzt.  Ein  jeder  besteht 
aus  8-10  fingerförmigen  Schläuchen,  die  ebenfalls  distal  inniger 
durch  Bindemasse  verkittet  sind,  als  an  der  Gegend  der  Mündung 
und  die  jeder  für  sich  aber  in  den  entsprechenden  zwei  Gruppen 
in  den  Nebenpfeilsack  ausmünden. 

In  dieser  Anordnung  möchte  ich  eine  sekundäre  Erschei- 
nung, nämlich  eine  engere  Vereinigung  der  ,, fingerförmigen 
Drüsen"  sehen,  wie  sie  sich  bei  den  Vertretern  der  Sectionen 
Acusto  und  Euhadra  schon  mehr  oder  minder  angedeutet  findet. 
Hat  doch  auch  Semper  ('70,  231)  eine  ziemliche  Mannigfciltig- 
keit  in  der  Anzahl  der  Drüsen packete  bei  E.  fi'uiicum  entdeckt. 

Das  Innere  des  Pfeilsackapparates  zeigt  folgenden  Bau. 
Wenn  man  den  Bulbus  von  unten  her,  d.  h.  an  der  von  der 
Vagina  abgekehrten  Seite,  eröifnet,  so  triÖ't  man  auf  ein  Lumen, 
dessen  gegenüberliegende  Wand  mit  8-10  sonderbaren  Wülsten 
bekleidet  ist  (Fig.  55,  tu).  Die  Länge  derselben  nimmt  von  der 
]\Iitte  nach  beiden  Seiten  zu  ab,  sodass  der  ganze  Bezirk  ellip- 
tischen Umriss  bekommt.  Die  Höhe  ist  verschieden,  doch  sind 
die  mittleren  im  Allgemeinen  die  höchsten.  Auf  dem  Quer- 
schnitte (Fig.  5ß)  sind  sie  im  Halbkreise  angeordnet  ;  die  iimen 
gegenüberliegende  (untere)  Wand  des  Bulbus  (u)  ist  vollkommen 
glatt.  Diese  Wülste  sind  vollständig  mit  einem  Ueberzug  von 
geronnenem  Sekret  bedeckt,  das  sj^röde,  hellgelb  bis  gelbbraun 
und  durchsichtig  ist.  In  der  Tiefe  zwischen  den  einzelnen 
Falten  ist  es  reichlicher  abgelagert.  Um  die  Herkunft  dieser 
Absonderung  zu  erklären,  wollen  wir  uns  die  histiologische  Struk- 
tur des  Pfeilsackbulbus  näher  betrachten. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PÜLMONATEN.  37 

Ein  von  unten  nach  oben  gefährter  Schnitt  geht  zuerst 
durch  eine  derbe  aus  rechtwinklig  und  diagonal  sich  kreuzenden 
kernhaltigen  Bluskelfasern  gebildete  ^7and  von  ansehnlicher 
Stärke  {mw).  Sie  wird  nach  oben,  gegen  das  Lumen  des  Bul- 
bus hin  von  einer  glatten  Epithelschicht  aus  hohen,  schmalen 
Cylinderzelleu  {ez)  begrenzt.  Nach  oben  geht  diese  in  ein 
Pflasterepithel  von  kuhischen  Zellen  {cez)  über,  das  hier  und  da 
sehr  flach  wird  und  die  Bedeckung  jener  grossen  Wülste  {w) 
bildet.  Die  Muskelschicht  läuft  in  einer  schmalen  Zone  ringsum 
unter  der  äusseren  Wandung  des  Organes  weiter,  wobei  sich 
Biudesubstauzelemente  dazwischen  lagern,  und  sendet  dem  An- 
schein nach  einen  Faserstrang  {mf)  median  in  jeden  Wulst 
liinein  ;  es  scheint  nur  jedoch,  dass  sich  unter  diesen  Muskel- 
strängen auch  Blutgefässe  verbergen,  was  icli  bei  dem  Erhaltungs- 
zustande meiner  Objecte  nicht  mit  Sicherheit  entscheiden  kann. 
Das  eigentliche  Stützgewebe  der  Wülste  aber  ist  ein  Haufwerk 
dicht  gedrängter  ehuelliger  Drüsen  {dg),  welches  l^ei  schwacher 
Vergrösserung  wie  in  Fig.  bß  als  ein  schwammiges  Maschen- 
gewebe mit  zahlreichen  schwarzen  Punkten  erscheint.  Stärkere 
Linsen  zeigen  (Fig.  57),  dass  wir  es  mit  bêcher-  und  flasclienfür- 
migen  Schleimdrüsen  zu  thun  haben,  die  eng  aneinander  gedrängt 
und  sich  daher  öfter  gegenseitig  deformierend  durch  den  medianen 
Muskelfaserstrang  (?)  in  zwei  Schichten  gruppiert  sind.  Ihrem 
Bau  nach  bestehen  sie  aus  einer  feinen  homogenen  Tunica, 
Avelche  ein  körniges  Plasma  eng  umschliesst  (Fig.  58).  Der  grosse 
tinctionsfähige  Kern  liegt  entweder  in  der  Nähe  des  Grundes 
jeder  Zelle  (Fig.  öSa)  oder  ist  ihm  sehr  genähert  und  mit  einer 
halbmondförmigen  Zone  dichteren  Protoplasmas  in  Verbindung 
(Fig.  58Z*)  ;  beide  Erscheinungsformen  entsprechen  den  Typen 
einzelliger  Schleimdrüsen,  die  man  in  den  älteren  grundlegenden 


38  DR.    AKNOLD    JACOBI 

Arbeiten  von  Leydig  unci  Semper  über  die  Ilistiologie  der  Mol- 
lusken aufgestellt  findet.  Die  Mehrzahl  der  Zellen  enthält  ferner 
ein  rundes  stark  lichtbrechendes  Körperchen,  meist  in  der  Mitte 
des  Zellleibes,  das  bisweilen  in  ein  helles  Bläschen  eingeschlossen 
ist  (Fig.  58,  a,  h).  Man  bemerkt  ferner,  dass  hie  und  da  eine 
Schleimdrüsenzelle — meist  gehören  sie  den  oberen  Partieen  an, 
doch  scheinen  auch  etliche  wie  in  Fig.  57  n  aus  der  Tiefe  her- 
auszukommen —  ihren  verlängerten  Hals  zwischen  den  Zellen 
der  Epithelschicht  hindurch  drängen  und  ihren  Inhalt  in  Gestalt 
eines  Schleimpfropfens  entleeren.  Solche  sezernierende  Drüsen 
liegen  besonders  am  Grunde  zwischen  den  grossen  Wülsten  (Fig. 
bQ>,  x).  Nach  allem  soeben  Besprochenen  haben  wir  also  in 
diesen  die  Erzeuger  jener  Secretmassen  zu  erblicken,  welche  das 
Innere  des  Pfeilsackbulbus  überziehen.  Was  ihr  Zweck  ist,  ob 
sie  am  Aufbau  des  Pfeiles  beteiligt  sind  oder  nur  seine  Aus- 
stossung  erleichtern,  bleibt  dahingstellt.  Jedenfalls  haben  wir  in 
diesem  Bulbus  ein  bisher  unbekanntes  eigentümliches  Organ  zu 
erblicken,  welches  allein  die  ostasiatischen  Euloia',  und  auch  von 
diesen  nur  einige  besitzen. 

Der  Pfeil  ist  wie  der  von  E.  fruiicum  ein  kurzes  kräftiges 
Gebilde  von  geringer  Krümmung;  die  Oberfläche  ist  mit  stumpfen 
Höckerchen  dicht  l)esetzt  und  das  hohle  Innere  schimmert  dun- 
kel durch  (Fig.  59). 

Der  innere  Hohlraum  des  sehr  muskulösen  Nebenjjfeilsaches 
dürfte  als  Sammelbehälter  für  den  Schleim  der  fingerförmigen 
Drüsen  oder  auch  als  Expulsionsblase  dienen. 

Wir  haben  endlich  noch  den  Bau  der  männlichen  Ge- 
schlechtsorgane zu  betrachten.  Die  x\.nsatzstelle  des  Rückzieh- 
muskels  (Fig.  54«,  rp)  bezeichnet  den  Eintritt  des  langen  Vas 
deferens  in  den  Penis,  der  in  Epiphallus   und  eigentliche  Bute 


JAPANISCHE    BESCHÄLTE    PULMONATEN.  39 

gesondert  in  der  Mittelpartie  etwas  erweitert  ist  und  im  vor- 
dersten Teile,  vor  dem  Eintritt  in  das  Atrium,  von  einer  sehnigen 
Scheide — Semper's  Musculus  annularis — röhrenartig  umschlossen 
ward  {ps)  ;  der  proximale  Rand  dieser  Scheide  ist  nicht  an  die 
Aussenwand  des  Penis  geheftet.  Das  Innere  zeigt  an  jener 
erweiterten  Strecke  starke  geschlängelte  Längswülste,  die  an 
der  Uebergangsstelle  zum  Epiphallus  eonvergieren  (Fig.  60,  p). 
Diese  Stelle  (Fig.  54,  =::)  wird  durch  eine  Querreihe  von  derb  an- 
zufühlenden Läppchen  oder  Lamellen  gekennzeichnet,  die  in  den 
inneren  Hohlraum  vorspringen.  Oberhalb  von  ihnen,  d.  h.  im 
Epiphallus,  ist  die  Faltenbildung  nur  ganz  schwach  (Fig.  60). 

Unter  den  Exemplaren  aus  Kamoda-mura  befanden  sich 
zwei,  welche  in  der  Copula  fixiert  waren.  Beim  ,, männlichen" 
w^ar  die  gesammte  Geschlechtscloake  herausgetülpt  (Taf.  II,  Fig. 
48),  doch  erblickte  man  vom  Penis  nur  die  als  feine  Spitzchen 
sichtbaren  Enden  jener  Längswülste  seines  Lumens.  Der  mit 
go  bezeichnete  Punkt  ist  die,  übrigens  nicht  sichtbare  Ge- 
schlechtsöffnung, während  alles  andere,  auch  der  unterhalb  jener 
Spitzen  zu  sehende  stumpfe  Kegel,  dem  umgekrempelten  Atrium 
angehört.  Dieses  Exemplar  enthielt  im  Epiphallus  und  in  der 
Vagina  unterhalb  des  Pfeilsackes  je  einen  spindelförmigen  und 
einmal  um  seine  Längsachse  gedrehten  Pfropfen  spröden  gelb- 
brauneu  Secretes.  Bei  dem  ,, weiblichen"  fand  sich  ein  gleicher 
in  dem  Teile  der  Scheide  oberhalb  des  Pfeilsackes.  Die  An- 
nahme, es  mit  Sperma tophoren  zu  thun  zu  haben,  ist  mir  un- 
wahrscheinlich, da  ich  unter  dem  Microscop  keine  Spur  von 
Samenfaden  aufzufinden  vermochte  ;  es  scheinen  vielmehr  bloss 
Gerinnsel  irgend  einer  höher  potenzierten  Feuchtigkeit  zu  sein, 
die  unter  der  Erregung  des  Begattungsaktes  von  den  Innen- 
wänden der  Geschlechtswege  ausgeschieden  wurde. 


40  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Eulota  Sieboldiana  Pfr. 

(Taf.  Ill,  Fig.  61-64.) 

Von  dem  vorliegenden  Materiale  sind  7  Exemplare  aus 
Kagoshima,  Provinz  Scäsuma  und  5  aus  Nanaivo,  Provinz  Noto. 
Ihre  Fusssohle  ist  fast  2cm.  lang  und  undeutlich  dreiteilig; 
der  Bruchsack  beschreibt  3j-4  Windungen.  Bei  schrautzig- 
weisser  Körjjerfarbe  trägt  der  Mantel  in  der  Gegend  des  Pneu- 
matostoms  einige  verwaschene  zimmtbraune  Flecken.  Die  Niere 
hat  die  gleiche  Form  wie  die  vorige  Art  und  die  21  fache  Länge 
des  Herzbeutels  ;  der  Ureter  ist  breit. 

Die  Anordnung  der  3ïushulatur  ähnelt  der  von  E.  sphinc- 
tosioma  in  dem  gemeinsamen  Ursprung  der  Retraktoren,  wobei 
aber  das  Verbindungsband  zwischen  dem  Rückzieher  des  Bulbus 
und  dem  linken  Seitenretraktor  beträchtlich  länger  ist  (Fig.  61). 

Auch  die  Genitalie7i  weichen  nicht  vom  schon  beschriebenen 
Typus  ab,  höchstens  wäre  zu  nennen,  dass  die  Zwitterdrüse  eine 
vollkommene  Teilung  in  einzelne  Läppchen  von  rötlich  brauner 
Farbe  aufweist,  die  in  einer  Reihe  hinter  einander  angeordnet 
sind  (Fig.  62). 

Der  Kiefer  (Fig.  60)  hat  die  schon  oben  beschriebene  Form, 
aber  8  erhabene  Rippen,  welche  oben  und  unten  den  Rand 
zähneln. 

Dagegen  ist  ein  Unterschied  zwischen  den  Reibeplatten  bei- 
der Arten  in  der  grösseren  Ausbildung  der  Zahnspitzen  zu 
erblicken.  Der  Mittelzahn  des  Centralgliedes  erreicht  nämlicii 
schon  beinahe  den  Hinterrand  der  Basalplatte,  die  höckerförmi- 
gen  Seitenspitzen  sind  weit  vorn  angesetzt.  Schon  das  1.  La- 
teralglied streckt  den  Mesodonten  merklich  über  die  Basalplatte 
hinaus    und    weist    einen    Entodonten    auf,    der   beinahe  stärker 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  41 

ausgebildet  ist  als  der  Entodont,  dein  doch  sonst  der  Vorrang 
ziikoramt.  Vielmehr  wird  dieser  erst  mit  der  wachsenden  Längs- 
reihenzahl eine  echte  scharfe  Spitze,  jener  rückt  allmählich  nach 
unten  (hinten)  um  im  25.  Gliede  als  Innenzacke  von  beträcht- 
licher Grösse  die  Schneidekante  zu  erreichen.  Hiermit  treten  die 
Marginalzahne  auf,  deren  Ektodont  sich  gelegentlich  spaltet. 
Die  etwas  abweichende  Formel  hätte  demnach  zu  lauten  : 

^^     ,     ^„      C      24  Z     WM 

Die  Masse  der  einzelnen  Arten  von  Zahnplatten  sind 

(7=0,04.56  mm. 
i:=0,0.57-63  mm. 
^^=0,0456  mm. 

Eulota  despecta  Gray. 
(Taf.  III,  Fig.  65-66.) 

Es  war  nur  ein  Weichkörper  ohne  Gehäuse  von  der  Insel 
Okinawa  der  Linkiu-Gruppe  eingesandt.  Er  zeigt  äiisserlich 
eine  ungeteilte  Sohle,  auf  dem  Schwanzrücken  eine  eben  sicht- 
bare Längsfurche  und  bei  übrigens  schmutzigweisser  Farbe  eine 
Zeichnung  des  Eingeweidesackes,  soweit  er  erhalten  war,  aus 
zahlreichen  dunkelbraunen  Flecken  und  Spritzern,  die  längs 
des  Mantelrandes  und  auf  der  Niere  zu  Binden  zusammen- 
fliessen. 

Form  und  Farbe  der  Niere  ist  die  der  beiden  anderen 
Arten,  die  Länge  ungefähr  die  doi:>pelte  des  Pericards.  Auch 
die  Muskeln  sind  genau  nach  dem  schon  beschriebenen  Typus 
verbunden, 


42  DK,    ARNOLD    JACOBI 

An  den  unentwickelten,  aber  dentlicli  erkennbaren  Genitalien 
weicht  ausser  dem  selir  langen  Stiel  der  Samentasche  nichts  von 
E.  sphinclosioma  und  S'ieboldiayia  ab.  Die  Schleimdrüsen  sind 
zwei  durch  Bindegewebe  vereinigte  Packete. 

Der  Kiefer  zeigt  bei  etwas  stärkerer  Krümmung  die  ge- 
drungene Form  der  Gattungsverwandten  (Fig.  Ç>5>)  ;  auch  die 
Radula,  welche  freilich  nur  an  dem  einzigen  Objekte  studiert 
werden  konnte,  ist  von  der  letzteren  durch  wenig  mehr  als  durch 
die  g-erino'ere  Läns-sreihenzahl  verschieden.  Am  Khachiszahn 
ist  die  Basalplatte  etwas  kurz  und  hinten  weit  ausgelegt,  ihr 
Epithem  etwas  schief  nach  rechts  gerichtet.  Entodont  und 
Mesodont  der  Kandgiieder  sind  sehr  stumpf;  dem  Ektodonten 
können  sich  1-2  Wucherzacken  beigesellen  (Fig.  06). 


6  .)  •)-.) 


6'=0,045G  mm. 
/.=0,0."57mm. 
.¥=0,0399-0,028")  mm. 

Bemerhung.  Bei  Untersuchung  der  Lungenhöhle  von  E. 
despecta  Gray  fiel  mir  der  wie  geschwollen  hervortretende  Herz- 
beutel auf.  Als  Ursache  dieser  Erscheinung  fand  ich  beim 
Oeffnen  darin  7  Distomeen  von  milchweisser  Farbe,  1,5-1,7  mm. 
Länge  und  0,3  Breite,  die  nicht  an  seiner  Wandung  festgesogen 
waren.  Leider  war  der  Erhaltungszustand  einer  microscopischen 
Untersuchung  hinderlich,  doch  Hess  sich  feststellen,  dass  die  zwei 
grossen  Längsstämme  des  Exeretionssystemes  weit  nach  hinten 
reichten  und  dass  sich  zwei  Hoden  herauszubilden  schienen. 
Die  Würmer  schienen  demnach  im  Beginn  der  Geschlechtsreife 


JAPANISCHE    BESCHÄLTE    PULMOXATEN.  43 

ZU  stehen.     Es    wäre    das    der    erste    Fall,   dass  ein  Distoma  in 
diesem  Zustande  ein  wirbelloses  Tier  als  Endwirt  bewohnte  Î 


Zur  Kennzeichnung  der  Untergattung  Eidota  würden  auf 
Grund  meiner  Untersuchungen  über  drei  Arten  folgende  Anga- 
ben dienen  : 

Mantel  oder  Eingeweidesack  mehr  oder  minder  dunkelge- 
fieckt  ;  die  Ketraktoren  selbständig,  nur  zwischen  Pharynx-  und 
linkem  Seitenretraktor  ein  dünner  Verbindungsstrang  ;  Speichel- 
drüsen blos  hinten  verschmolzen  ;  Kiefer  gedrungen,  wenig  ge- 
krümmt, an  beiden  Eändern  gezähnelt,  Zahl  der  Rippen  gering; 
Radula  mit  dreispitzigem  Mittelzahn  ;  Zwitterdrüse  der  Genita- 
lien in  eine  Reihe  einzelner  Läppchen  gegliedert;  Samentasche 
hoch  oben  an  der  Scheide  angebracht;  Pfeilsackapparat  zerfällt  in 
drüsigen  Bulbus,  fungierenden  Pfeilsack  und  Nebensack  als  Trä- 
ger der  beiden  keulenförmigen  Schleimdrüsen;  Samenleiter  lang; 
Penis  ohne  Flagellum,  mit  Epiphallus,  Grenze  zwischen  diesem 
und  dem  eigentlichen  Penis  durch  eigentümliches  Relief  des 
Inneren  angedeutet. 

Als  Mitglied  der  nächsten  Unter<»;attun2;  würde  sich  an- 
schliesseu  die  von  Pjl.sbey  ('94,  204)  unter  Eulota  s.  s.  gestellte 

Acusta  laeta  Gould. 

(Taf.  III,  Fig.  67-69.    Taf.  IV,  Fig.  70-78.) 

Diese  stattliche,  ihrem  Ausseren  nach  recht  an  die  europä- 
ische Helix  pomatia  L.  erinnernde  Schnecke  war  in  einer  Anzahl 
Exemplare  von  Hokkaido,  der  grossen  Xordinsel  des  Kaiser- 
reiches vertreten,  die  uns  Westländern  besser  unter  dem  Namen 
Yesso  bekannt  ist. 


44  DE.    ARNOLD    JACOBI 

Das  Gehäuse  beschreibt  4  Winclungeii,  der  Briichsack  deren 
02.  Die  Länge  des  Fusses  beträgt,  5,5-6  cm.,  die  Sohle  zeigt 
durch  deutliche  Trennung  der  beiden  Säume  von  der  locomoto- 
rischen  Fläche  eine  Art  Dreiteilung  in  gleichbreite  Felder.  Auf 
dem  Nacken  findet  sich  eine  verwaschene  braune  Flecken- 
zeichung,  auf  dem  Mantel  der  Erwachsenen  zarte  braune  Mar- 
morierung, bei  einzelnen  auch  sparsame  Flecken  von  blauschwar- 
zer Farbe. 

Das  Pneumatostom  (Taf.  IV,  Fig.  70)  hat  folgende  Gliederung 
aufzuweisen.  Die  Mantellappen  in  seiner  Nähe  sind  als  ein  unter- 
halb belegener  dreieckiger  Schalenlappen  {sl)  und  ein  grösserer 
linksstehender  Nackenlappen  {nl)  vertreten.  In  der  Tiefe  er- 
blickt man  die  Mündung  der  Lungenhöhle,  das  Atemloch  (al), 
aus  der  die  Harnrinne  {hr)  schief  nach  oben  steigt,  um  in  der 
Nähe  des  Afters  (a)  zu  endigen.  Dieser  letztere  findet  seine 
Fortsetzung  in  einer  tiefen  Furche  {ar),  welche  durch  ihre  liohen 
sich  sehr  nähernden  Ränder  beinahe  verschlossen  werden  kann 
und  die  Faces  nach  der  inneren  oder  Spindelkante  des  Muntel- 
randes  leitet,  wodurch  eine  Berührung  mit  dem  Atemloche  ver- 
mieden wird. 

Die  Niere  ist  von  ziemlich  gestreckter  Form  und  3-4  mal. 
so  lang  wie  der  Herzbeutel,  der  Ureter  deutlich  abgesetzt  (Taf. 
III,  Fig.  67).  Er  verläuft  längs  des  Enddarmes  fast  bis  zum 
Mantelrande  und  setzt  sich  dort  in  eine  3  mm.  lange  Harnrinne 
fort,  die  von  zwei  hohen  Hautfalten  gebildet  wird.  Sie  biegt 
sich  parallel  dem  inneren,  d.  h.  der  Lungenhöhle  zugekehrten 
Kande  des  Mantels  nach  dem  Pneumatostom  hin,  verläuft  durch 
das  Atemloch  und  mündet,  wie  schon  mitgeteilt,  neben  und 
unterhalb  des  Afters  (Fig.  70,  hr).  Der  \oy\\oî  aas,  Her?:e7is  ist 
ungefähr    doppelt    so    gross    wie    der    Ventrikel    (Fig.    67),    ein 


JAPANISCHE    BESCHALTE   PüLMONATEN.  45 

Vorkommen,  das  sich  an  meinem  Materiale  öfters  fand  und 
wohl  eine  Folge  des  Erstickungstodes  ist. 

Ueber  die  Verzweigung  des  Columellarmiis^xls  wäre  folgendes 
zu  sagen  (Fig.  6Ö).  Nach  Abzweigung  des  Retractor  caudse  [rc) 
trennen  sich  gesondert  die  beiden  grossen  Seitenretraktoren  (rcZ, 
rs),  treten  aber  noch  einmal  auf  eine  kurze  Strecke  durch  seit- 
liche Faserzüge  in  Zusammenhang.  Mit  de:i;  linken  bleibt  der 
Pharynxretraktor  auf  ^  seiner  Länge  durch  einen  breiten  und 
mehrere  dünne  Stränge  in  Verbindung,  zerfällt  alsdann  halbwegs 
in  die  bei  den  Heliciden  übliche  Gabelung,  wobei  dünnere 
Arme  teils  nach  den  Seiten  des  Schlundkopfes,  teils  nach  seiner 
Unterfläche  verlaufen  und  dabei  die  Radulascheide  einhüllen 
[rph).  Jeder  Seitenretraktor  entsendet  zuerst  und  oben  den 
grossen  Augenträger  {T),  dann  einen  Muskel,  der  vorn  in  den 
kleineu  Tentakel  (t)  und  den  Eückzieher  der  Mundpartie  (ro) 
zerfällt.  Er  selbst  liegt  zuunterst  und  teilt  sich  vorn  in  eine 
Anzahl  Stränge,  die  in  den  vordem  Teil  der  Fussmuskulatur 
verlaufen  (/).  Das  ganze  Retraktorensystem  ist,  besonders  hin- 
ten, von  lebhaft  messingartigem  Glänze. 

Sehr  schön  ausgebildet  zeigt  sich  der  selbständige  Complex 
kleiner  Mushelbündel,  welche  den  Pharynx  in  seiner  Gesammt- 
heit  in  Bewegung  setzen.  Wir  besitzen  wenig  Genaueres  über 
diesen  Apjmrat  bei  den  Pulmonaten,  denn  die  Mitteilung  Amau- 
drut's  ('97)  befasst  sich  mehr  mit  dem  Bulbus  selbst,  und  ist 
bei  dem  Mangel  an  Bildern  nicht  recht  verständlich.  Zu  meiner 
Fig.  71,  Taf.  IV  sei  bemerkt,  dass  sie  den  Pharynx  in  der  geöffne- 
ten Leibeshöhle  nach  vorn  übergeklappt  darstellt,  sodass  man  seine 
Unterseite  erblickt;  o  ist  die  obere  Wand  der  ersteren,  u  die  un- 
tere, also  die  Sohlenmuskulatur.  Alsdann  setzen  sich  die  Zweige 
des  grossen  Ketraktors  gerade  in  der  Mitte  des  Pharynx  an,  und 


46  Dß.    ARNOLD    JACOßl 

ihre  Enden  bilden  eine  scharf  bezeichnete  Linie.  Unter  den 
mittelsten  jener  Zweige  ist  die  Kadulascheide  verborgen,  was  sich 
durch  eine  Wölbung  derselben  kundbar  macht  (r^).  Au  deren 
Enden  stösst  links  und  rechts  ein  Bündel,  das  sich  schief  nach 
oben  zur  Mundpartie  erstreckt  und  die  Hebung  besorgt  —  leva- 
tores  pharyngis  (/).  Von  den  Seiten  her  treten  ferner  zwei 
sehr  kräftige  Muskeln  an  die  Unterfläche,  welche  eine  Seit- 
wärtsbewegung bewirken  (s)  ;  sie  verlaufen  unterhalb  der  Heber 
und  vereinigen  sieb  in  einem  Punkte.  Als  Protraktoren  finden 
wir  wieder  unter  den  eben  Q-enannten  zwei  vom  Munde  nach 
der  Aiisalzätelle  der  Retraktoren  convergierende  keilförmige 
Stränge  {pr),  die  sich  mit  einem  kürzeren,  breiten  Paare  kreu- 
zen (Ir).  Diesen  letzteren  schreibe  ich  eine  drehende  Funktion 
zu  und  bemerke  noch,  dass  ihre  Fasern  durchflochten  sind,  wie 
beim  Chiasma  nerv.  opt.  der  Wirbeltiere.  Während  jede  dieser 
Muskelgruppen  ihren  Antagonisten  entweder  in  einer  benach- 
barten oder  der  eine  Strang  eines  Paares  in  seinem  Ge^^enüber 
besitzt,  vei'missen  wir  die  Gegenwirkung  bei  den  Levatoren  ; 
darum  vermute  ich,  dass  diese  von  dem  Retractor  oris  (ro),  der 
ja  nebst  dem  kleinen  Tentakelmuskel  an  die  Wandung  des 
Mundes  dicht  an  der  Mündung  des  Schlundkopfes  geht,  besorgt 
wird.  Hiernach  finden  wir  in  der  Pharynxmuskulatur  einen 
Mechanismus  von  sehr  klarer  und  wirkungsfähiger  Anordnung, 
der  die  complicierte  Thätigkeit  der  Nahrungsaufnahme  gewiss 
kräftig  erleichtert. 

Die  Speicheldrüsen  sind  oben  fast  ganz  verschmolzen,  ihre 
langen  Ausführungsgänge  entsprechen  einem  gestreckten  dünnen 
Oesophagus,  von  dem  der  sogenannte  31agen  eine  starke  Erwei- 
terung l)ildet.  Die  Falten,  welche  sich  gewöhnlich  im  Innern 
dieser    beiden    Darmabsehnitte    vorfinden,   sind    hier    zu    hohen 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PÜLMONATEN.  47 

schmalen  Leisten  entwickelt.  Auf  eigenartiiie  Bildungen  im  Py- 
lorus der  Heliciden  hat  Gartenauer  ('7ö)  aufmerksam  gemacht; 
da  der  vorliegende  Befund  von  seinen  Angaben  abweicht,  so 
sei  Folsjendes  darüber  2;esa2;t.  In  dem  o-eöffneten  Pylorusblind- 
sack  (Fig.  72)  münden  mit  weiter  Oeffnung  der  Gallengaug  des 
grossen  unteren  und  der  beiden  kleineren  Leberlappen  {gg  u. 
gk),  jener  etwas  vor  diesem.  An  beide  erstrecken  sich  durch 
Vorder-  und  Mitteldarm  mehrere  Falten  und  Wülste,  von  denen 
ein  Paar  (/,  t\)  die  Leitung  des  verdauenden  Secretes  aus  dem 
grossen  Gange  in  den  Mitteldarm  zu  bewirken  scheint.  Dass 
der  kleine  Gang  seinen  Saft  in  den  Vormagen  entleert,  wie 
Gaetenauee  meint,  ist  mir  hier  nach  dem  Bau  der  ganzen 
Region  nicht  wahrscheinlich  ;  vielmehr  sieht  es  aus,  als  ob  die 
Absonderungen  der  kleinen  Leberlappen  durch  die  von  zwei 
dicken  Wülsten  gebildete  feine  Rinne  r  ebenfalls  nach  hinten 
flössen.  Bei  der  Gattung  Amphidromus  fand  ich  ähnliche  Ver- 
hältnisse ('95).  —  Das  Epithel  des  Pylorusinnern  besteht  aus 
hohen  schmalen  Cylinderzellen  und  flimmert. 

Der  innig  mit  dem  Pharynx  verbundene  Kiefer  ist  für  die 
Grösse  des  Tieres  nicht  sonderlich  breit,  nämlich  1,9-2,3  mm. 
und  von  ziemlich  gerader  Form.  Die  8  Platten  der  Vorder- 
fläche verleihen  dem  unteren  Rande  eine  sehr  starke  Zähnelung 
(Taf.  III,  Fig.  69). 

Der  Mittelzahn  der  Radula  hat  eine  ])einahe  sanduhrför- 
mige  Basalplatte,  was  durch  die  stark  concaven  Seitenkanten 
entsteht.  Sie  wird  bei  weitem  nicht  von  der  Hauptspitze  erreicht. 
Die  kleinen  Nebenspitzen  stehen  in  Höhe  der  seitlichen  Ein- 
buchtung der  Basalplatte.  An  den  Lateralgliedern  wird  deren 
Hinterkante  vom  Epithem  schon  beinahe  erreicht.  Der  Ekto- 
dont  tritt  wenig  hervor,  erreicht  vielmehr  erst  zugleich  mit  dem 


48  DE.    ARNOLD    JACOBI 

EntOfîonten  seine  wirkliche  Aiisbilclnng,  was  in  der  21.  Längs- 
reilie  erzielt  ist.  Die  nunmehrigen  Marginalglieder  zeigen  Zahn- 
spitzen, welche  die  Basalplatte  weit  überragen  ;  der  Entodont 
übertrifft  den  Mesodonten  an  Grösse,  neue  Aussenzacken  werden 
nicht  bemerkt  (Taf.  IV,  Fig.  73). 

.o     -,      .o      G      20  Z    2871/ 
48  + 1  +  48 =-ï^  + -^-- + -3— 

6'= 0,03 9 9  mm. 

Z=0,045G-.513mm. 

.¥=0,0399-4:)0mm. 

Die  Schilderung  der  Geschlechtsteile  sei  mit  der  Zwitter- 
drüse  begonnen.  Sie  besitzt  die  Form  eines  gefiederten  Blattes 
(Fig.  74,  zd),  besteht  ans  zwei  Reihen  drüsiger  Trauben,  deren 
jede  durch  einen  kurzen  Gang  mit  dem  zwischen  beiden  Reihen 
verlaufenden  grossen  Leitungswege  in  Verbindung  steht.  Diese 
Gestalt  ist  bezeichnend  für  die  Untergattungen  Acusta  und  Euha- 
dra.  Der  mäandrisch  verlaufende  Zwittergang  bildet  dicht  an 
der  mittellangen  Eiweissdrüse  ein  deutliches  Divertikel  von  dem 
bekannten  Baue.  An  den  vielfach  geknäuelten  Ei-samenleiter 
schliesst  sich  eine  lange  Scheide  {va(/)  an,  an  die  sich  halbwegs 
ein  Receptaculum  mit  langem,  distal  erweiterten  Stiel  fügt.  Tief 
unten,  dicht  an  der  Genitalcloake  ist  der  mächtige,  dickwandige 
Pfeilsach  angesetzt  (pfs).  Die  bedeutende  Längenausdehnung 
führt  bisweilen  zu  Knickungen  einer  Partie  der  Aussenwand, 
wie  es  in  der  Abbildung  angedeutet  ist.  In  der  Nähe  des  oberen 
Endes  trägt  er  den  viel  kleineren  Nehenp feil  sack  [n),  der,  voll- 
kommen von  (1er  Form  einer  Zwiebel,  durch  einen  kurzen,  engen 
Stiel  rechtwinklig  mit  ihm  in  Verbindung  tritt.  Am  Apex 
des    Nebensnckes    münden    sechs    bis  zehn  gj-osse  Schleimdrüsen 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  49 

(gm).  Diese  teilen  sich  oben  fingerförmig  in  mehrere  kurze 
Aeste  und  sind  in  situ  gänzlich  in  feines  durchscheinendes 
Bindegewebe  eingepackt,  dergestalt  jedoch,  dass  sich  jede  ohne 
weiteres  freilegen  lässt  ;  gleiches  verbindet  sie  mit  dem  Uterus. 
Ihre  Oberfläche  ist  perlmutterglänzend  und  höckerig  infolge  der 
Zusammensetzung  aus  zahllosen  dicht  zusammengedrängten  Drü- 
senschläuchen. Auf  Querschnitten  zeigt  sich  eine  Schleimdrüse 
als  aus  verfilzten  kernhaltigen  3Tmkelfasern  bestehend  (Fig.  75, 
m),  die  hier  und  da  Lacuneu  (/)  zwischen  sich  lassen;  auch  ist 
an  manchen  Stellen  Bindesubstanz  (bs)  eingesprengt.  Die  Drü- 
senschläuche {ds)  selbst  sind  von  hohen  Cylinderzellen  zusam- 
mengesetzt mit  runden  terminalen  Kernen,  die  ein  enges  rundes 
oder  verzweigtes  Lumen  freilassen. 

Innerhalb  der  männlichen  Genitalien  geht  das  lange  Yas 
deferens  in  den  schmächtigen  Epiphallus  über  ;  die  Grenze 
zwischen  beiden  ist  durch  den  Rückziehmuskel  angedeutet.  Am 
distalen  Ende  umgiebt  den  Penis  eine  starke  sehnige  Penis- 
scheide  (j^s),  deren  oberes  Ende  jedoch  ausser  Verbindung  mit 
ihm  steht.  Wir  sind  dieser  Erscheinung  schon  wiederholt 
begegnet. 

Ueber  die  Struktur  des  Inneren  der  Genitalien  sei  Fol- 
gendes bemerkt.  Die  Vagina  ist  mit  zahlreichen  gröberen  und 
feineren  Längsfalten  bedeckt,  die  öfters  Anastomosen  eingehen 
und  beim  Uebergange  in  den  Litems  dicker  werden.  Senkrecht 
auf  diesen  Falten  steht  ein  System  anderer,  welche  sich  in 
jenem  dendritisch  verzweigen.  Auch  der  vordere,  dünnwan- 
digere Teil  des  Pfeilsackes  ist  mit  hohen  und  schmalen  Wülsten 
ausgestattet,  die  hier  und  da  Verbindungen  mit  einander  ein- 
gehen, sodass  tiefe  kryptenartige  Räume  zwischen  ihnen  liegen 
(Fig.  76,  ft).     Trennt  man   den    oberen  Abschnitt  des  Organes 


50  DR.    ARNOLD    JACOBI 

auf,  SO  trifft  man  unter  der  erwähnten  dünneren  Aussenwand 
ein  äusserst  muskelstarkes  Eohr,  das  sich  ungefähr  durch  -o  der 
ganzen  Länge  erstreckt  und  die  eigentliche  Erzeugungsstätte 
des  Pfeiles  ist  (r).  Die  umhüllende  Aussenwand  [w)  ist  falten- 
los und  bildet  nach  innen  ein  trichterförmiges  Septum,  die 
Grenze  gegen  den  Faltenteil  {ft)  hin.^^  Durchbohrt  wird  dieses 
Septum  von  einer  Verlängerung  des  erwähnten  Rohres,  dem 
1  mm.  langen  Zäpfchen  z,  welches  aus  der  Geschlechtsöffnung 
herausgestülpt  werden  kann  und  wie  ein  Flintenlauf  dem  vom 
muskulösen  Teil  herausgeschleuderten  Geschosse,  dem  Pfeile 
nämlich,  Richtung  und  Bewegungsart  verleiht.  Das  Innere 
des  Rohres  ist  mit  hohem  Cylinderepithel  ausgekleidet  ;  in 
seiner  unteren  Partie  ist  in  das  Muskelgeflecht  ein  mächtiges 
Polster  von  Schleimdrüsenzellen  mit  riesigen,  tief  sich  färbenden 
Kernen  eingebettet,  was  ich  bei  keiner  anderen  Helicide  gefunden 
habe  ;  doch  gestattete  mir  das  knappe  Material  leider  keine 
weiteren  Nachforschungen  über  Entstehung  und  Aufgabe  die- 
ses Gewebes.  —  Den  Pfeil  habe  ich  nie  ausgebildet  vorgefunden, 
höchstens  die  Anfange  dazu  in  Form  kalkiger  Membranen. 

Der  NebewpfeiUach  hat  ebenfalls  sehr  sehnige  AVaudungen, 
deren  Querschnitt  weisslich  schimmert  (Fig.  78,  w).  Innwendig 
ist  er  von  einem  System  gröberer  und  feinerer  Falten  und  La- 
kunen  (/)  erfüllt,  die  sich  unter  dem  Microscop  in  ein  Maschen- 
werk zahlloser  Trabekeln  auflösen.  So  bleibt  nur  ein  enger 
Kanal  {Ic)  frei,  durch  den  der  Schleim  der  gesondert,  jede  für 
sich,  einmündenden  Glandulae  mucosie  passieren  kann.  Es  ist 
nur  überhaupt  zweifelhaft,  ob  die  Auffassung  v.  Ihering's  ('92) 
von  dem  Nebenpfeilsack  als  einem  nicht  mehr  functionierenden 

1)  Aelinliches  besclireibt  Schacko  vou  Euloia  duplocinda  v.  Mts.  in  Mein.  Acad.  St.  Pet. 
T.  XXX,  p.  56-6.3. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  51 

Organ  für  die  Gattung  Eulota  (im  weiteren  Sinne)  Gültigkeit 
hat.  Lage  und  innerer  Bau  scheinen  mir  mehr  auf  ein  Sam- 
melgefäss  des  Schleimdrüsensekretes  zu  deuten,  und  auch  der 
Muskelreichtum  seiner  Wandung  spricht  nicht  dagegen,  wenn 
man  ihm  gleichzeitig  die  Thätigkeit  der  Expulsion  für  jenes 
zuschreibt. 

Auch  der  Penis  ist  in  seinem  Inneren  mit  fein  geschlängelten 
Längsfalten  ausgestattet,  und  oben  an  der  Grenze  des  Epiphallus 
sitzt  an  der  Wand  eine  kurze  Papille,  die  als  Eeizkörper  dienen 
dürfte,  wenn  die  Kute  wirklich  bis  zu  diesem  Punkte  ausge- 
stülpt wird.  Durchbohrt  ist  die  Papille  übrigens  niclit,  so- 
dass der  Samen  seitlich  an  ihr  vorbeigeleitet  werden  muss 
(Fig.  77). 


Aus  den  vorstehenden  Angaben  über  den  inneren  Bau  von 
Acusta  laeta  Gould,  zumal  die  Genitalien,  ergeben  sich  so  zahl- 
reiche Besonderheiten,  dass  es  jedenfalls  gerechtfertigt  ist,  sie 
nicht  mit  den  vorher  besprochenen  und  im  Folgenden  behandel- 
ten Arten  von  Euloia  in  einen  Topf  zu  werfen,  wie  man  dies 
bisher  auf  Grund  der  Schalenmerkmale  und  ungenügender 
Kenntnis  der  Anatomie  that.  Wir  kommen  jetzt  zu  einer  Unter- 
gattung, der  ein  grosser  Formenkreis  angehört,  nämlich  Euhadra 
Pilsbry,  und  behandeln  als  Beispiel  daraus 


Euhadra  luhuana  Amaliae  Kob. 

(Taf.  IV,  Fig.  79-81.     Taf.  V,  Fig.  82-83.) 

Von  dieser  schönen    grossen    Schnecke  habe  ich  2  Exem- 
plare aus  Higashiyama  zergliedert. 


52  DR-    ARNOLD    JACOBI 

Die  Umdrehungen  des  Bruchsackes  betragen  3,5-4,5.  Von 
den  Seiten  des  Fusses  neben  dem  Mantel  bis  zur  MundöfFnung 
zieht  sich  je  ein  grosser  schwarzer  Fleck.  Die  vordere  Kaute 
des  Mantelrandes  ist  lederbraun.  Aussen  auf  dem  Lungendache 
befindet  sich  eine  recht  in  die  Augen  fallende  Zeichnung  aus 
zwei  schwarzbraunen  Längsbinden  bestehend,  die  bei  einem 
Exemplare  nur  bis  zur  Nierenspitze,  beim  andern  aber  bis  zur 
Nierenbasis  reichen.  Beide  endigen  hammerförmig  am  Mantel- 
rande (Fig.  79)  ;  die  untere  ist  mehr  in  einzelne  Flecke,  Tropfen 
oder  kürzere  Streifen  aufgelöst.  Hier  wie  bei  mehreren  schon 
behandelten  Arten  ist  die  Zeichnung  des  Mantels  mehr  oder 
minder  in  der  Nähe  der  grossen  Luugenvene  belegen  —  eine 
Stütze  für  die  Annahme,  dass  die  Verteilung  des  Pigmentes  an 
den  Verlauf  der  Blutbahnen  gebunden  sei.  Jene  Binden  liegen 
genau  unter  den  entsprechenden  des  Gehäuses. 

Die  Umgebung  des  Pneumatostoms  ist  ganz  ähnlich  wie  bei 
Acusla  laeta  Gould,  nur  ist  der  Schalenlappen  bedeutend  kürzer. 
Die  Fusssohle  ist  ungeteilt. 

Von  den  Pallialorganen  hat  die  Niere  die  3,5-fache  Länge 
des  Pericards;  in  diesem  ist  das  Atrium  breiter  als  der  Ventrikel, 
—  wohl  eine  Folge  des  Erstickungstodes. 

Am  Verdauungstrakte  zeigt  der  Pharynx  die  sogenannten 
Hinterbachen  sehr  deutlich  (Fig.  80,  hh)  und  die  Eadulascheide 
springt  weit  und  keilförmig  zwischen  ihnen  vor.  Seine  eigene 
Muskulatur  weicht  nur  darin  von  der  letztbeschriebenen  Art 
etwas  ab,  dass  sich  die  Seitwärtszieher  zwischen  den  Fasern  der 
Protraktoren  durchschieben.  Der  schlanke  Oesophagus  ist  so 
lang  wie  die  Strecke  vom  Magen  bis  zum  Pylorus,  die  Falten- 
bildung in  diesem  genau  wie  oben  beschrieben.  Im  Gegensatze 
dazu    ist    der  Kiefer  halbmondförmig  gekrümmt,    in    der    Mitte 


JAPANISCHE    BESCHALTE   PULMONATEN.  53 

etwas  schmäler  als  an  den  Enden;  seine  Breite  beträgt  2,5-3 mm., 
und  12  mehr  oder  minder  zahnförmig  überragende  Rippen  be- 
decken die  Oberseite  (Taf.  V,  Fig.  82). 

Von  den  untersuchten  Reibejjlatten  muss  ich  annehmen,  dass 
die  auffallende  Stumpfheit  ihrer  Zahnspitzen  und  die  Armut  an 
Nebenspitzen  aus  starker  Abnutzung  herrührt.  Letztere  findet 
sich  freilich  auch  bei  anderen  Subspecies  von  E.  lulmana. 

Der  31ittelzahn  (Taf.  IV,  Fig.  81,  C)  besitzt  nur  eine 
stumpfe  rundliche  Mittelspitze,  deren  Seitenkanten  beim  Ueber- 
gang  in  das  Epithem  etwas  eingezogen  sind. 

Die  Lateralzahne  tragen  einen  kurzen  schaufeiförmigen 
Mesodonten,  der,  wie  beim  Centralgliede,  den  Hinterrand  der 
Basalplatte  nicht  erreicht.  Erst  in  der  13.-15.  Längsreihe  finden 
sich  durch  kleine  seitliche  Höckerchen  die  Seitenzacken  vorgebil- 
det, welche  endlich  in  der  16.-17.  Reihe  als  ein  grosser  haken- 
förmiger Ento-  und  ein  kleiner  stumpfspitziger  Ektodont  die 

Marginalzäline  entstehen  lassen.  Innerhalb  dieser  erreicht 
der  Entodont  sehr  bald  die  Schneide,  während  jener  weit  vorn 
bleibt  und  nur  in  den  äussersten  Randgliedern  sich  etwas  mehr 
nach  hinten  erstreckt.  Beide  centraden  Spitzen  schieben  sich 
schief  nach  innen,  wobei  sie  über  den  Hinterrand  der  Basal- 
platte hinausragen  und  die  Nachbarplatte  teilweise  decken. 

T.         1  ir.     .      .r.       G       16  Z     24iJ/ 

Formel:         40+1  +  40=^-  +  — -,—  +  -3— 

G  =0,0456  mm. 
Zj  =0,0627  mm. 
Z,5= 0,0627  mm. 
if3g= 0,0570  mm. 

Unsere  Mitteilungen  über  die  Geschlechtsorgane  können  wir 
kurz  fassen,  da  sie  nach  demselben    Plane   gebaut   sind  wie  die 


54  DR.    ARNOLD    JACOEI 

von  Acusta  laeta.  Die  Zwitterdrüse  hat  den  gleichen  eigenar- 
tigen Bau,  die  Eiweigsdrüse  ist  lang  gestreckt.  Das  eine  unter- 
suchte Individuum  hatte  zahlreiche  Eier  im  Uterus,  der  davon 
stark  ausgedehnt  und  dünnwandig  war  (Taf.  V,  Fig.  83).  Die 
Eier  besassen  harte  Kalkschale  von  Kugelform  und  massen  3  mm. 
Dass  der  Pfeilsackapparat  so  klein  ist,  wird  davon  herrühren, 
dass  er  sich  nach  erfolgter  Copula  stark  rückgebildet  hat,  dem- 
zufolge auch  kein  Pfeil  gefunden  wurde.  Sein  Bau  ist  der 
bereits  beschriebene  ;  eine  zwischen  dem  Muskelgewebe  eingela- 
gerte Pigmentschicht  verleiht  ihm  eine  schwärzliche  Farbe. 
Neu  ist  ein  Flagellu7n,  und  das  relativ  kurze  Vas  deferens  erlaubt 
dem  langen  Penis  keine  völlige  Ausstreckung.  Auch  fehlt  dem 
letzteren  die  Reizpapille  im  Innern. 

Euhadra  luhuana  peliomphala  (Pfr.) 
(Taf.  IV,  Fig.  78a.) 

Diese  Subspecies  unterscheidet  sich  in  den  aus  Tokyo  her- 
rührenden Tieren  äusserlich  recht  wohl  von  der  vorhergehenden. 
Es  zieht  sich  nämlich  auf  der  Niere  nur  eine  schmale  unter- 
brochene Längsbinde  bis  zum  Mantelrande  hin  (Taf.  IV,  Fig. 
78a).  Nacken  und  Rumpfseiten  sind  rötlichbraun,  und  auf  dem 
Nacken  junger  Exemplare  findet  sich  eine  scharfe  schwarze 
Längslinie,  fast  1  mm.  breit,  die  den  erwachsenen  merkwürdiger 
Weise  ganz  fehlt. 

Die  Fusssohle  ist  2,5-3  cm.  lang,  ungeteilt  mit  breitem  Saum  ; 
der  Eingew^eidesack  macht  3  Drehungen  ;  neben  dem  Pneuma- 
tostom  finden  sich  zwei  kleine  dreieckige  Schalen-  und  ein  schief 
nach  der  Spindel  sich  ziehender  Nackenlappen. 

Die  schmale  Niere  ist  Si-mal  so  gross  wie  der  Herzbeutel. 


JAPANISCHE   BESCHALTE    PULMONATEN.  55 

Körpermuskulatur  und  Verdauungskanal  weichen  nicht  ab. 
Der  Kiefer  trägt  jedoch  nur  8  Platten  und  ist  3,3  mm.  gross. 
Die  untersuchten  Easpeln  waren  weniger  abgenutzt  als  die  von 
E.  l.  amaliae  und  die  Zahl  der  Längsreihen  geringer,  auch  tritt  an 
den  Randgliedern  ein  Para  dont  auf.     Die  Zusammensetzung  ist 

^„     ,     ^.      C      UL    2031 

Von  den  Genitalien  hat  bereits  Semper  eine  Abbildung 
gegeben  ('70,  Taf.  XV,  Fig.  23),  ohne  im  Texte  einen  Hinweis 
darauf  zu  geben.  Dabei  ist  die  Zwitterdrüse  als  kompakt  dar- 
gestellt, jedenfalls  infolge  flüchtiger  Untersuchung.  Ferner  sind 
darin  die  Verhältnisse  der  einzelnen  Abschnitte  des  Pfeilappa- 
rates nicht  klar  ;  übereinstimmend  mit  meinen  eigenen  Befunden 
ist  die  im  Vergleich  mit  Acusla  laeia  bedeutende  Kürze  der 
fingerförmigen  Drüsen,  die  also  bei  E.  l.  amaliae  ebenfalls  das 
Normale  vorstellt.  Sie  sind  untereinander  und  mit  der  Scheide 
ziemlich  innig  durch  Bindegewebe  verbunden.  Auch  hier  ist  der 
Penis  sehr  lang,  der  Samenleiter  kurz  ;  vgl.  die  angezogene  Figur. 
Bei  dem  einzijren  o-eschlechtsreifen  Individuum  war  die  Genital- 
cloake  mitsanimt  dem  zapfen  förmigen  Vorderteile  des  Pfeilsackes 
herausgestülpt.  Pilsbry  hat  eine  Epiphragmophora  Nichliniana 
Lea  in  diesem  Zustande  abgebildet  ('94,  Taf.  59,  Fig.  76). 

Euhadra  luhuana  nipponensis  Kob. 

war  in  6  Exemplaren  aus  Miyakoslma^^  Provinz  JösJiü  übersendet. 
Die  Zeichnung  des  Mantels  ist  bei  dieser  Abart  von  E.  luhuana 
auf  dem  Lungendache  ganz  fortgefallen,  am  Mantelrande  findet 

*  Die    Existenz    einer    Localilät    mit   diesem    Nnmen    in    der  genannten  Provinz   ist   mir 
zweifelhaft.     Möglicherweise  liegt  hier  ein  Versehen  in  der  Etiquettirung  vor  uns. — Ijima. 


56  DE.    ARNOLD   JACOBI 

sie  sich  dao-eo^eu  und  zwar  auf  seinem  äusseren  Teile,  soweit  er 
dem  Fusse  nicht  aufliegt,  in  Form  einer  ringsherumlaufenden 
breiten  blauschwarzen  Binde,  die  sich  um  das  Pneumatostom 
herum  verbreitert  und  bisweilen  eine  kurze  Unterbrechung  er- 
leidet.    Auch  Nacken  und  Flanken  sind  blauschwarz  pigmentiert. 

Der  Bruchsack  macht  4  Umgänge.  Im  Lungendache  und 
im  Epiphragma  sind  kleine  Einlagerungen  von  Conchin^''  wie  ich 
sie  häufig  bei  zwei  Arten  von  Amphidromus  fand  ('95,  295) 

Die  inneren  Teile  zeio;en  nichts  von  dem  schon  beschrie- 
benen  Abweichendes. 


Die  jetzt  folgenden  Sectionen  von  Euloia  besitzen  keinen 
Nebenpfeilsack  und  anders  gebildete  Schleimdrüsen.  Am  engsten 
schliesst  sich  dem  inneren  Baue  nach  Plectotropis  Mts.  an  und 
zwar 

Plectotropis  Mackensii  (x\d.  et  Reeve). 
(Taf.  V,  Fig.  84-8G.) 

Obwohl  eine  Menge  Schalen  der  stattlichen  Schnecke  ein- 
gesendet waren,  befand  sich  dabei  nur  ein  Spiritusexemplar  und 
dies  dazu  noch  nicht  geschlechtsreif.  Da  jedoch  die  Anatomie 
der  Varietät  vulvivaga  Schm.  et  Bttgr.  durch  Pilsbey  ('94,  208, 
Taf.  65)  bekannt  ist,  so  wird  dieser  Mangel  weniger  fühlbar. 

Das  Exemplar  von  Nikho  besitzt  eine  Schale  von  12  mm. 
Diameter  und  5  Windungen,  mit  starkem  Borstenbesatz  auf  dem 
Kiele.  Die  Form  des  letzteren  prägt  sich  auch  dem  Weich- 
körper in  Gestalt  einer  stumpfen  Längskante  auf.  Die  Ober- 
fläche des  Mantels  trägt  eine  hübsche  Zeichnung  von  parallelen 

])So  schreibe  icli  nach  Simroth  in  Bronns  Khissen  und  Ordnungen  III. 


JArAXISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN".  57 

dunklen  Querstreifen,  die  sich  nach  unten  bis  zu  jener  Längs- 
kante erstrecken,  unterhalb  deren  aber  durch  Flecken  ersetzt 
sind  (Taf.  V,  Fig.  84).  Terminad  von  der  Nierenbasis  machen 
die  Streifen  überhnupt  den  Flecken  Platz.  Eine  ganz  ähnliche 
,, Tigerzeichnung"  beschreibt  Wiegmann  {'93,  160,  166)  von  P. 
sumatrana  v.  Mts.  und  P.  rotatoria  Busch.  Da  auch  die  sehr 
nahe  verwandte  Äegista  kobensîs  Schm.  et  Bttgr.  eine  solche 
besitzt,  so  darf  sie  wohl  als  bezeichnend  für  die  ganze  Unter- 
gattung gelten.  Auch  die  Eigenschaft  ist  ein  solches  Merkmal, 
dass  der  Fuss  wea-en  der  Kürze  des  hinteren  Teiles  vollständior 
in  den  Mantel  zurückgezogen  werden  kann,  also  äusserlich  ganz 
unsichtbar  wird. 

An  die  Sectionen  Acusta  und  Euhadra  anschliessend  ist 
der  Spindelmushel  in  der  Art  verzweigt,  dass  die  beiden 
grossen  Betraktoren  ein  Stück  mit  einander  verbunden  sind, 
desgleichen  der  linke  mit  dem  Bückzieher  des  Pharynx  (vgl. 
Taf.  V,  Fig.  87,  Aegista  kohensis,  und  Wiegmann  Taf.  XII, 
Fig.  5). 

Die  Niere  ist  ziemlich  schmal  und  von  der  dreifachen  Länge 
des  Péricardes.  Der  sanft  gekrümmte  Kiefer  trägt  ca.  10,  den 
Band  kaum  überragende  Platten  (Fig.  85). 

Als  Kennzeichnung  der  Radula  mag  die  geringe  Anzahl 
ihrer  Längsreichen  —  25  —  dienen.  Ihr  Centralzahn  hat  eine 
schmale  keilförmige  Hauptspitze  (Fig.  86),  welche  den  Hinter- 
rand ihrer  Platte  erreicht,  und  oben  zwei  seitliche  Ausbuch- 
tungen, die  man  nicht  als  Seiteuspitzen  bezeichnen  kann.  Die 
Lateralzähne  haben  lange  Mesodonten,  welche  genau  parallel  zur 
Längsaxe  der  Baspel  stehen,  und  weit  vorn  einen  Ektodonten. 
Vom  16.  Gliede  ab  spaltet  sich  die  Mittelspitze,  und  der 
neue  Entodont  rückt  allmählich  abwärts,  bis  er  in  den  äussersten 


58  DR.    ARNOLD    JACCBT 

dieser    Randglieder    eben    die    Sclmeideknnte    erreicht  ;    ebenso 
ist  dort  die  Aussenspitze  oft  gespalten. 

,„      C      l~)L    lOilf 

Z=: 0,030  mm. 
(7=0,035  mm. 
71/=  0,029  mm. 

Aegista  kobensis  Selim.  et  Bttgr. 

(Ta  f.  V,  Fig.  87-90.) 

Wenn  icli  diese  Art  unter  eine  besondere  Untergattung  reihe, 
so  folge  ich  dabei  nur  dem  Vorgange  der  Schalenkundigen,  die 
freilich  auch  das  Vorhandensein  von  Uebergängon  in  den  Ge- 
häusen zu  Plectotropis  unberücksichtigt  lassen  —  die  Anatomie 
vermag  keinerlei  Unterschiede  aufzuweisen  ! 

Die  Schnecke  stammte  aus  Nidoyama  bei  Kobe  und  zwar  in 
8  Exemplaren.  Auch  bei  diesen  ist  der  Fuss  ganz  im  Mantel 
verborgen.  Die  Körperfarbe  ist  ^veisslich,  auf  dem  Mantel  zeigt 
sich  die  schon  bekannte  Querstreifung,  aber  von  blassbrauner 
Farbe  und  wenig  auffallend;  die  Fleckchen  fehlen. 

Ueber  den  Aufbau  der  Körpermuskulatur  verweise  ich  auf 
die  vorhergehende  Art  (Fig.  87).  Der  Kiefer  ist  etwas  mehr 
gekrümmt  und  mit  breiteren  Platten  versehen,  die  ebenfalls  den 
Rand  kaum  überragen  (Fig.  88);  1,2  mm.  breit. 

Ein  Vergleich  der  Geniialien  (Fig.  90)  mit  denen  von  Plecto- 
tropis Machensii  vuhivaga  (Pilsbry,  Taf.  (jQ>,  Fig.  33)  erweist  die 
äusserst  nahe  Verwandtschaft  beider  Sectionen.  Unsere  Species 
besitzt  eine  traubig  zerteilte  Zwitterdrüse,  die  sich  demselben 
Organe  von  Acusta  und  Euliadra  damit  anschliesst,  obgleich  ihr 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEX.  59 

deren  regelmässige  AnordniiDg  mangelt,  und  einen  aufiallend 
dicken,  stark  geknäuelten  Zwittergang.  Die  Eiweissdrüse  ist  sehr 
lang  ;  ebenso  der  Stiel  der  Samentasclie,  der  dem  Spermovidukte 
anliegt.  Tief  unten  ist  der  cjlindrisclie  Pfeilsack  angesetzt,  der 
apical  ohne  Vermittlung  eines  Nebensackes  die  zwei  langen,  oben 
in  einzelne  platte  ,, Finger"  zerteilten  Sclileimdrüson  aufnimmt. 
Diese  Finger  sind  locker  durch  Bindegewebe  verbunden  und 
solches  spannt  sich  auch  zwischen  Pfeilsack  und  Vagina  aus. 
Der  Pfeil  hat  die  gekrümmte  Form,  welche  Pilsbry,  Taf.  66, 
Fig.  34,  von  F.  vulvivaga  angiebt,  und  ist  im  oberen  Teile  hohl. 
An  dem  langen  Penis  lässt  sich  ein  Epiphallus  unterscheiden, 
während  die  Penisscheide  fehlt  ;  ein  Stück  über  dem  Retraktor 
sitzt  ein  kurzes  kräftig'es  Flao-ellum. 

Endlich  haben  wir  noch  die  Reibeplatte  zu  erwähnen  (Fig. 
89).  Bei  der  gleichen  parallelen  Richtung  haben  die  Zahn- 
spitzen  ganz  ähnliche  Form  wie  die  der  letzten  Art,  doch  sind 
sie  etwas  kürzer,  und  die  Basalplatte  des  Centralzahnes  ist  vorne 
eigentümlich  ausgeschweift.  An  den  Margin algliedern  ist  die 
Spaltung  des  Ektodonten  selten.  Die  etwas  anders  gegliederte 
Formel  lieisst 

,,      ,     ,,       C      12  L    19  JI 


3-4 


6'=  0,023  mm. 
2.= 0,02 9 9  mm. 
J/=0,025-0,021  mm. 


Im  Folgenden  behandle  ich  zwei  Arten,  denen  der  Mangel 
eines  Nebenpfeilsackes  und  die  Anordnung  der  Schleimdrüsen 
einen    Platz    hinter  Plcctotropls  und   Acglsta  anweisen,  während 


60  DK.    AENOLD    JACOBI 

alle  übrigen  Merkmale  sie  in  die  Naclibarscliaft  von  Eulola  s. 
Str.  lind  zwar  nocli  vor  diese  stellen.  Zu  diesem  Verfahren 
o-iebt  mir  Anlass,  dass  wir  über  die  Anatomie  zahlreiclier  Arten 
wie  ganzer  Sectionen  der  grossen  Bammelgattung  Eulola  (im 
Sinne  Pjlsbry's)  gar  nicht  oder  nur  ungenügend  unterrichtet 
sind,  und  sich  deshalb  kein  klares  Urteil  über  die  wirklichen 
Verwandtschaftsbeziebungcn  der  einzelnen  Sectionen  zu  einander 
fallen  lässt.  Jedenfalls  habe  ich  die  Einsicht  gewonnen,  dass 
die  von  jenem  Forscher  vorgenommene  Gruppierung  der  Species 
die  Verhältnisse  des  inneren  Baues  zu  gering  schätzt,  und  eine 
Verteilung  in  mehr  als  eine  Gattung,  nicht  blos  Untergattung 
durch  die  zahlreichen  zwar  geringen  aber  beständigen  Unter- 
schiede desselben  rechtfertigt.  Demgemäss  stelle  ich  die  zwei 
nächsten  Formen  unter  Eidotella  Mousson  (?)  und  behandle  als 
Typus  davon  die  wanderfrohe 

Eulotella  similaris  (Fér.) 
(Taf.  V,  Fig.  91-94.     Taf.  VI,  Fig.  99.) 

Mir  standen  von  der  nahezu  kosmopolitischen  Schnecke 
12  Stücke  von  der  Insel  Ckichishlma  der  i)'o?iîyi-Gruppc,  gesam- 
melt von  HiiiOTA  und  Sekiguchi  zur  Verfügung. 

Der  Eingeweidesack  macht  nur  o  Windungen  und  ist  mit 
sparsamen  braunen  Flecken  gezeichnet.  An  der  Fusssohle  heben 
sich  die  Säume  scharf  von  der  ebenso  breiten  eigentlichen  Kriech- 
sohle ab.  Die  längliche  Niere  ist  3,5  mal  so  lang  wie  das 
Pericard,  übrigens  an  Basis  und  Spitze  fast  gleich  breit.  Das 
Atrium  der  untersuchten  Exemplare  war  ungewöhnlich  gross, 
nämlich  ca.  dreimal  so  viel  wie  der  Ventrikel  und  von  kugeliger 
Form. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  61 

All  der  Mushulatiir  (Fig.  91)  ist  die  Aelinlichkeit  mit  der 
früher  beschriebenen  Eulota  sphinctostoma  und  Verwandten  un- 
verkennbar. Es  ist  eine  kurze  Verbindung  zwischen  dem  E,e- 
tractor  caudœ  [rc)  und  dem  rechten  Seitenretraktor  vorhanden 
(vgl.  Taf.  III,  Fig.  61);  im  Uebrigen  sind  die  grossen  Muskel- 
stränge von  xinfang  an  getrennt,  nur  zwischen  linkem  Seiten- 
und  Pharynxretraktor  zieht  sich  weit  vorn  ein  schmales  Bänd- 
chen {b),  was  wir  ebenfalls  bei  jenen  Formen  wiederfinden. 

Die  Speicheldrüsen  sind  ziemlich  ganz  versclimolzen  und 
die  Speiseröhre  von  der  dreifachen  Länge  des  Pharynx  ;  der 
Kiefer  (Fig.  91a)  ist  1,3  mm.  breit,  stark  gekrümmt  und  mit 
nur  5  bis  7  breiten  Platten  bedeckt. 

Die  Radida  w^eist  vielfache  Aehnlichkeiten  mit  den  Eidota- 
arten  auf,  wie  aus  den  folgenden  Angaben  ersichtlich  werden 
dürfte. 

Der  öentrahahn  (Fig.  92,  G)  hat  eine  lanzettförmige  Haupt- 
spilze, die  den  Hinterrand  der  Grundplatte  nicht  erreicht.  Die 
Seitenspitzen  sind  nur  durch  zwei  Ausbuchtungen  angedeutet. 

Dagegen  überschneidet  bereits  der  1.  Laieralzahn  die  Ba- 
salplatte, sein  Ektodont  ist  nur  höckerförmig,  hat  aber  bis  zum 
14.  Gliede  ungefähr  die  endliche  Grösse  erreicht.  Schon  in  der 
nächsten  (15.)  Längsreihe  spaltet  sich  vom  Mesodonten  der  Ento- 
dont  ab.  Anfangs  kürzer  als  jener,  erreicht  er  bald  die  Schnei- 
dekante ;  er  spaltet  sich  nur  selten  und  uuregelmässig  in  zwei 
Zacken. 

Das  Gemeinsame  mit  Eidola  s.  str.  besteht  einerseits  in  der 
zuerst  perpendiculären,  dann  schief  nach  innen  sich  kundgeben- 
den Richtung  der  Spitzen  in  den  Lateralgliederu,  anderseits  in 
der  eigentümlichen  halsartigen  Einschnürung  des  Epithems  der 
Marginalzähne    beim    L^ebergange    in    die    Basalplatte,    wie    ich 


62  DE.    AENOLD    JACOBI 

dies  von  keiner  anderen  Helicide  kenne   (Taf.  III,  Fig.  64,  66. 
Taf.  V,  Fig.  92). 

ob  + 1  +  ob  —  -j—  +  —.2"  +  :3l4~ 

(7=0,028.5  mm. 

Z  =  0,0342-0,0399  mm. 

J/=  0,0228  mm. 

Von  den  GenUalien  haben  Sempee  ('70,  Taf.  XIV,  Fig. 
17)  nnd  Pilsbey  ('94,  Taf.  66,  Fig.  20)  Abbildungen  gegeben; 
ich  kann  mich  daher  auf  wenige  Bemerkungen  beschränken. 
Die  Zwitterdrüse  (Fig.  93,  zd)  ist  aus  Drüsenträubchen,  die  in 
einer  Keihc  hintereinander  geordnet  sind,  aufgebaut,  ganz  wie 
Eulota  Sieholdiana.  Der  hinge,  tief  unten  angesetzte  Pfeilsack 
hat  halbwegs  eine  Einschnürung  oder  Knickung.  Die  beiden 
Drüsenschläuche  sind  oben  stark  gekuäuelt  und  in  einzelne 
Läppchen  zerteilt.  Dass  sie,  wie  v.  Iheeing  angiebt  ('92,  478) 
sich  mit  ihren  Ausführungsgängen  zu  einem  kurzen  gemeinsamen 
Endstücke  vereinen,  habe  ich  bei  manchen  Exemplaren  nicht 
bestätigt  gefunden  (Fig.  93),  vielmehr  mündet  jeder  Teil  für  sich 
in  die  weibliche  Anhangsdrüse;  andere  wieder  zeigten  jenes  Ver- 
hältnis (Taf.  VI,  Fig.  99).  Der  Pfeil  ähnelt  in  der  geraden, 
cylindrischen  Form  dem  von  E.  sphindostoma,  wie  er  auch  hohl 
ist;  jedoch  ist  seine  Oberfläche  wohl  uneben,  aber  nicht  mit 
Stacheln  bedeckt.  Auch  der  Penis  ist  dem  jener  Art  zum  Ver- 
wechseln ähnlich  —  er  besitzt  eine  sehnige  Penisscheide,  der 
Ketraktor  inseriert  sich  wie  dort  genau  an  der  Uebergangsstelle 
des  langen  feinen  Vas  deferens  in  den  Epiphallus. 

An  einem  der  vorliegenden  Individuen  w^ar  die  Geniial- 
cloahe    herausgestülpt  (Fig.   94)  und    zwar   jedenfalls    kurz    vor 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMOXATEX.  63 

oder  nach  Entsendung  des  Liebespfeiles.  Die  Spitze  des  fleischi- 
gen und  an  zwei  Stellen  etwas  eingeknickten  Kegels  bildet  ein 
kurzes  Röhrchen,  in  dem  man  eine  feine  Durchbohrung  erkennt 
(z).  Dies  ist  der  vorderste  Teil  jenes  schon  bei  Acusta  laeta 
beschriebenen  Zäpfchens  im  Innern  des  Pfeilsackes,  welches  also 
auojenscheinlich  dem  Geschoss  seine  Richtuns;  anoiebt.  Der  mit 
'U'(jo  bezeichnete  Punkt  ist  die  weibliche  Geschlechtsöffnung,  die 
männliche  dagegen  liegt,  hier  unsichtbar,  auf  der  Unterseite 
des  verengerten  Teiles  der  ganzen  Masse.  Vgl.  Euhta  lultuana 
peliomphala  p.  o-j. 


Eulotella  Primeana  Crosse 

(Taf.  V,  Fig.  95-98) 

ist  eine  halbverschollene  Schnecke,  deren  Existenz  und  Herkunft 
erst  wieder  durch  meinen  jMitarbeiter  Herrn  Ehrmaxx  sicher- 
gestellt worden  ist.  Wir  hatten  davon  zur  äusseren  und  inneren 
Untersuchung  nur  2  Exemplare  und  zwar  von  Ohinawa-skima 
der  Z?j;H?i-Gruppe.  Glücklicherweise  gelang  es  die  Weichteile 
fast  unverletzt  zu  gewinnen,  ohne  die  kostbaren  Gehäuse  zu 
beschädigen. 

Der  Fuss  ist  17  mm.  laus:,  schmutzio:  2;rau2;elb,  mit  un2;e- 
teil  ter  Sohle.  Auf  dem  .3,5  mal  sich  windenden  Eingeweidesacke 
ßnden  sich  im  Bezirke  der  Atemhöhle  zahllose  schwarze  Fleck- 
chen und  Spritzer,  die  am  Spindelrande  zu  einzelnen  grossen 
Flecken  zusammenflicssen,  zu  beiden  Seiten  der  Lungenvene  und 
der  Niere  aber  eine  deutliche  Längsreihe  bilden.  Vereinzelte 
grössere  Kleckse  sind  auf  der  Spirale  bis  in  ihre  Spitze  verteilt 
(Fig.  95). 


64  DK.    AKNOLD    JACOBI 

Die  Innenfläclie  der  massig  langen  Lungenhöhle  ist  schiefer- 
blan,  die  Niere  sehmal  und  nur  3  mal  so  lang  wie  der  Herzbeutel. 

Die  Muskulatur  ähnelt,  wie  schon  erwähnt,  ganz  und  gar  der- 
jenigen von  E.  similaris,  zumal  in  der  losen  Verbindung  des  sehr 
kräftigen  E-etractor  pharyngis  mit  dem  linken  Seitenretraktor. 

Wie  bei  jener  ist  auch  der  Oesophagus  mittellang,  die 
Si^eicheldrüsen  ganz  verschmolzen,  der  Kiefer  aber  stärker  ge- 
zähnelt,  2,1  mm.  breit  und  mit  8-9  sehr  erhabenen  Kippen 
bedeckt. 

Die  Radiila  (Fig.  97)  zeigt  ebenfalls  den  gleichen  Aufbau 
mit  gringen  Abweichungen.  So  ist  z.  B.  •  die  Basalplatte  des 
Mittelzahnes  hinten  sehr  breit  ausgeschweift,  und  die  seitlichen 
Höcker  des  Epithems  sind  soweit  ausgebildet,  dass  man  ihnen 
den  Wert  von  Nebenspitzen  zuteilen  darf.  Die  Spitzen  der 
Seitenzähne  sind  kürzer  und  plumper  als  bei  der  vorigen  Art, 
aber  die  Ausbilduns;  des  Entodonten  verläuft  cenau  wie  bei 
dieser.  In  den  Randgliedern  überragt  die  Innenspitze  vollends 
den  Mesodonten  und  spaltet  sich  hier  und  da  sogar  in  zwei  Spi- 
tzen, ein  seltenes  Vorkommen  bei  Heliciden.  Auch  der  Ekto- 
dont  bekommt  2-3  Nebenzacken  in  den  Aussengliedern.  Die 
bei  E.  similaris  gekennzeichnete  Form  des  Epithems  in  den 
Lateral-  und  Marginalzähnen  kehrt  hier  ebenfalls  wieder. 

C      14  L     19  M 

C'=0,0342  mm. 
Z=0,04.5Gmm. 
J/=  0,0399  mm. 

Genitalajyparat  (Fig.  98)  :  Da  wegen  Schonung  der  Schalen 
der    oberste    Teil    des    Weichkörpers    nicht   ans  Licht  gebracht 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PÜLMONATEN.  65 

werden  konnte,  so  weiss  ich  über  die  Form  der  Zwitterdrüse 
nichts  anzugeben.  Im  Uebrigen  schliesst  sicli  aber  der  Organ- 
complex  vollkommen  an  die  Vorgängerin  an,  und  insbesondere 
der  Bau  des  männlichen  Teiles  weist  einleuchtend  auf  die  nahe 
Beziehung;  zu  den  Arten  von  Eidota  im  engeren  Sinne  hin. 


Wenn  ich  die  letzten  hier  zu  besprechenden  Heliciden  unter 
einem  neuen  Gattungsnamen  vereinige,  so  thue  ich  dies,  weil 
sie  ein  wichtiges  Organ,  den  Pfeilsack,  in  einer  gewissen  Anzahl 
besitzen,  die  innerhalb  der  Familie  bisher  noch  nicht  festgestellt 
worden  ist.  Die  betreffenden  haben  nämlich  eine7i  wahren  und 
zioei  verkümmerte  oder  Neben pfeilsäcke,  während  nach  v.  Ihe- 
KiNG  ('92,  413)  nur  Arten  mit  vier,  zwei  oder  einem  Pfeilsack 
bekannt  sind.  Sind  vier  vorhanden,  so  bergen  zwei  davon  Pfeile, 
die  beiden  andern  sind  leer.  Die  Verminderung  geht  dann  im- 
mer paarweise  vor  sich,  bis  zuletzt  nur  einer  übrig  bleibt,  der 
bekanntlich  auch  noch  schwinden  kann.  Ein  Fall  aber,  dass 
zu  einem  grossen  functionsfähigen  Sack  noch  zwei  Nebensäcke 
gehörten,  ist  erst  in  dem  jetzt  näher  zu  erörtenden  gegeben. 
Ich  halte  diese  Thatsache  neben  anderen  Eigentümlichkeiten  im 
morphologischen  Sinne  für  wichtig  genug,  um  sie  zur  Begrün- 
dung einer  neuen  Gattung  zu  verwerten,  die  ich  Trishoplila 
nenne.  Dazu  gehören  aus  dem  mir  anvertrauten  Materiale  drei 
Arten,  deren  erste  bisher  unbenannt  war  ;  es  ist  dies 

Trishoplita  pallens  Ehrm. 

(Taf.  VI,  Fig.  100-105.) 

Das  zierliche  MoUusk  war  in  8  Exemplaren  von  Kamoda- 
muraj  Provinz  Tosa  vertreten. 


ß6  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Die  o  Windungen  machende,  sehr  harte  Schale  enthält 
einen  Bruchsack,  der  eben  soviel  Umgänge  macht,  der  Fuss  ist 
rein  weiss,  1,7-2  cm.  lang,  mit  ungeteilter  Sohle. 

Die  sehr  gestreckte  Lungenhöhle  besitzt  nicht  weniger  als 
die  dreifache  Länge  der  Niere  ;  diese,  schmal  bandförmig,  ist 
viermal  so  lang  wie  das  Pericard. 

Das  3Iushelsysteni  ist  in  sofern  eigentümlich  zusammen- 
gesetzt, als  die  beiden  grossen  Seiten retraktoren  (Taf.  VI,  Fig. 
100,  rs,  o'cl)  bis  über  die  Hälfte  ihrer  Gesammtlänge  hinaus  ver- 
wachsen, nur  auf  der  Unterseite  durch  eine  Linie  undeutlich 
getrennt  sind.  Noch  etwas  hinter,  d.  h.  distal,  von  dem  Tren- 
nungspunkte zweigt  sich  erst  der  Rückzieher  des  Phar3^nx  ab. 

Der  Pharynx  hat  hinten  eine  stark  hervortretende  und 
etwas  nach  oben  2;ebo2;ene  Radulascheide.  An  ihn  schliesst  sich 
ein  massig  langer  Oesophagus  mit  Speicheldrüsen  ohne  deutliche 
Trennuno;  und  der  äusserst  lan2;e  Vorderdarm.  Der  innere  Bau 
des  Pylorusteiles  (Fig.  101)  ergiebt  Verschiedenheiten  von  den 
bisher  beobachteten  Verhältnissen  (vergl.  Taf.  IV,  Fig.  72)  in- 
sofern, als  eine  Leitung  des  hepatopancreatischen  Secretes  in 
den  Vorderdarm  aus  der  OefPnung  des  kleinen  Gallenganges 
durch  die  Anordnung  der  von  dieser  ausgehenden  Falten  mög- 
lich erscheint.  Auch  hier  ist  der  nach  hinten  verlaufende  grosse 
Wurst  mit  einer  feinen  Kinne  versehen. 

An  dem  bedeutend  gekrümmten  Kiefer  springen  die  mit- 
telsten der  12  flachen  Ripi^en  am  unteren  Rande  vor,  sodass  ein 
stumpfer  Zahn  entsteht  ;  die  übrigen  überragen  die  Ränder 
nicht  (Fig.  102). 

In  der  Radula  (Fig.  103)  fallen  die  Basalplatten  aller  Glie- 
der durch  ihre  wenig  gegliederten,  fast  rechtekigen  Umrisse  auf. 
Insbesondere  die  des  Centrahahies  stellt  ein  langes  Oblongum  mit 


JAPANISCHE    BESCtiALTE    PULMOXAÏEN.  67 

nur  wenig  einspringenden  Seitenkanten  vor,  dessen  Hinterkante 
von  dem  kurzen,  stumpfen  Mesodonten  längst  nicht  erreicht 
wird.     Nebeuspitzen  fehlen  gänzlich. 

Die  Lateralzähne  haben  eine  ganz  wenig  gekrümmte  Basal- 
platte mit  kurzer  schaufeiförmiger  Mittelspitze  und  einem  win- 
zigen Ektodonten.  Die  Richtung  des  Epithems  geht  mit  der 
zunehmenden  Längsreihenzahl  schief  nach  innen,  sodass  bald 
die  Spitze  über  die  Seitenkante  hinaustritt,  auch  schreitet  die 
Ausbildung  des  Ektodonten  fort.  In  der  16.  Reihe  spaltet  der 
Mesodont  einen  Entodonten  von  bedeutender  Grösse  ab,  der 
sonderbarerweise  von  der  Basalplaite  des  Nachhargliedes  überdeckt 
loird]  er  erreicht  übrigens  die  Schneidekante.  Schon  gelegentlich 
vom  21.,  meist  aber  vom  25.  Gliede  dieser  Marginalzähne  ab 
erscheint  nach  aussen  vom  Ektodonten  eine  Wucherzacke.  Doch 
wechseln  nach  dem  Rande  zu  diese  vierspitzigen  Marginalzähne 
mit  den  dreispitzigen  un  regelmässig  ab. 

,.     ,      ,_      G      ir)  L    20.1/ 

C  =0,0228  mm. 
Z,  =0,028.5  mm. 
Zio= 0,0313  mm. 
i)/.9= 0,0228  mm. 

Am  GeschlecJdsapparaie  finden  wir  in  der  Zusammensetzung 
der  Zwitterdrüse  (Fig.  104,  zd)  aus  einer  Reihe  von  Drüsen- 
läppchen  bereits  bekannte  Verhältnisse  wiederkehren  ;  ihr  Gang 
hat  am  Ende  seines  mäandrischen  Verlaufes  ein  Divertikel,  das 
mit  der  recht  kleinen  Eiweissdrüse  nicht  in  der  engen  Nach- 
barschaft steht,  wie  man  dies  sonst  findet.  Der  vielfach  ge- 
knickte Spermovidukt  geht    in    eine  lauge    schmächtige  Scheide 


6S  r>K.    ARNOLD    JACOB! 

Über  und  diese  mündet  in  den  nniersten  Abschnitt  des  Ffeil- 
sackes  (pfs)  ein,  denn  so  muss  ich  die  im  Bilde  wiedergegebenen 
Tliatsachen  ausdrücken,  -wenngleich  wir  gewöhnt  sind,  den  Pfeil- 
sack als  ein  accessorisches  Anhangsorgan  der  Vagina  vorzufin- 
den. Dann  würde  gewissermassen  jener  in  seinem  unteren,  dünn 
wandigeren  Teile  die  Thätigkeit  der  letzteren  zu  übernehmen 
haben.  Er  selbst  ist  ein  grosses  muskelkräftiges  Organ.  Un- 
jrefähr  in  seiner  Mitte  trä2;t  er  die  schon  erwähnten  kleinen 
Nehenjjfeiis'àche  {?i),  zwei  zapfenförmige  Gebilde,  deren  Bau  ganz 
der  echter  Avciblicher  Anhangsdrüsen  mit  Muskelwand  und  fei- 
nem Lumen  ist,  die  ich  aber  stets  leer  gefunden  habe.  Zwischen 
ihnen  inserieren  sich  die  beiden  grossen  Schleimdrüsen  (gm),  die 
in  der  Vereinigung  mebrerer  Packen  von  drüsigen  Lappen  in 
je  einen  gemeinschaftlichen  Ausfübrungsgang  sich  an  Eulotella 
anschliessen.  Der  Pfeilsack  mündet  ganz  vorn  in  dem  Genital- 
atrium in  Form  eines  niedrigen  Kegels  mit  centraler  Oefi'nung. 
Auch  der  Pfeil  selbst  (Fig.  105a)  ist  eigentümlich  gebaut.  Er 
ist  lang  und  fein  (Länge  ca.  8  mm.),  säbelförmig  gekrümmt, 
seitlich  mit  zwei  scharfen  Schneiden  versehen  und  bis  gegen  die 
Spitze  hin  hohl.  Bei  starker  Vergrösserung  zeigt  sich,  dass  die 
Kante  der  Schneiden  dicht  mit  rückwärtsgekrümmten  Häkchen 
(Fig.  lObb)  von  0,023  mm.  Länge  besetzt  ist.  Diese  Bewaffnung 
dürfte  es  dem  getroffenen  Individuum  unmöglich  machen,  den 
Pfeil  durch  Muskeldruck  wieder  rückwärts  herauszupressen,  es 
müsste  denn  eine  völlige  Durchbohrung  stattgefunden  haben, 
so  dass  die  Spitze  auf  der  anderen  Seite  hervorsah.  —  Der  Pfeil 
besteht  aus  einem  Maschengewehe  von  organischer  Herkunft,  viel- 
leicht Conchin,  und  darin  ist  kohlensaurerkalk  abgelagert,  so- 
dass bei  Behandlung  mit  verdünnter  Salzsäure  dieser  gelöst,  die 
ganze  Form  des  Gebildes  mitsammt  dem  Häkchen  erhalten  bleibt. 


Japanische  beschalte  pulmonatèn.  69 

Der  Penis  beginnt  an  der  Einmüudungstelle  des  Samen- 
leiters mit  einem  sehr  kräftigen  Flagellum,  an  das  sich  der  Epi- 
phallus  schliesst.  Dieser  ist  vom  eigentlichen  Penis  äusserlich 
durch  seine  Weite  wenig  unterschieden,  aber  doch  gut  abgegrenzt 
durch  eine  kropfartige  Anschwellung  unterhalb  der  Ansatzstelle 
des  feinen  Ketraktors  (in  Figur  104  durch  =:=  angedeutet),  welcher 
im  Innern  eine  eichelförmis-e  kräftii>-e  und,  soviel  ich  sehen 
konnte,  der  Länge  nach  durchbohrte  Papille  entspricht.  Der 
Penis  ist  in  seinem  untersten  Abschnitte  von  einer  sehnigen, 
proximal  freiliegenden  Scheide  (ps)  umgeben  und  mündet  in  ein 
ziemlich  langes  und  enges   Genitalair inm  (ga). 

Trishoplita  Goodwini  Smith 

war  in  4  Exemplaren  von   Gif  a  in  der    Provinz    Mino   und  in 
zahlreichen  von  Nidoyama  bei  Kobe  vertreten. 

Während  die  Schale  6  Windungen  beschreibt,  macht  der 
Weichkörper  nur  4  Umgänge.  Das  Lungendach  ist  mit  spar- 
samen braunen  Fleckchen  geziert.  Ich  zeichnete  noch  auf,  dass 
die  Niere  die  dreifache  Länge  des  Pericards  besitzt  und  dass 
die  dem  kurzen  Oesophagus  aufliegenden  Speicheldrüsen  oben 
ganz  mit  einander  verschmolzen  sind.  Muskulatur  und  Genita- 
lien sind  ganz  wie  bei  der  vorhergehenden  Art  gebaut.  Die 
Radula  hat  folgende  Formel  : 

^^     ,     ^^      C      12  L    18  il/ 

X  ^  O — o 

Die  Zahnformen  sind  dieselben. 

Diese  Schnecke  wird  von  Pilsery  der  Schale  nach  mit 
Vorbehalt  unter   Ganesella  eingereiht. 


to  i)R.    ARNOLD   JACOB! 

Zum  Schluss  besclireibe  icli  noch  den  Körper  eines  Trishop- 
liia,  der  v.on  Kueoiwa  in  Godaiyama ,  Provinz  Tosa  gesammelt 
und  ohne  die  zur  Artbestimmung  nötige  Schale  eingesandt  ist,  als 

Trishoplita  spec? 

Der  3Ianlel  ist,  soweit  er  erhalten,  mit  schwarzbraunen 
Flecken  bedeckt,  die  besonders  auf  dem  Lungendach  zu  grossen 
Klecksen  und  parallelen  Querbinden  zusammen fliessen.  Der  Kie- 
fer ist  weniger  gekrümmt  als  der  von  T.  pallens  und  zählt  blos 
9  Platten.  In  den  Genitalien  ist  kein  Unterschied  von  dem 
bisher  beschriebenen  zu  sehen;  das  Flagellum  ist  sehr  kräftig. 


Die  eingesandten  Clausilien  gehören  sämtlich  zur  Section 
Phaedusa,  von  der  eine  japanische  Art,  Ph.  Reiniana  Kob. 
schon  von  Wiegmann  im  Jahre  1878  untersucht  und  beschrie- 
ben wurde  ('78  i^),  und  zwar  zur  Unterabteilung  *S'^ereoy;/mef?z^s«. 
Als  Ausgangspunkt  behandeln  wir 

Stercophaedusa  japonica  (Crosse). 

(Taf.  VI,  Fig.  106-110.) 

19  Exemplare  von  Kohe  sind  sämtlich  linksgewunden,  ihr 
Weichkörper  macht  7  Umgänge. 

Die  Platte  des  Clausiliums  (Fig.  106)  ist  sehr  stark  gebogen 
und  fast  oblong,  nur  an  der  untersten  Kante  etwas  abgeschrägt. 

Unter  den  grossen  Iluskeln  (Fig.  107)  nimmt  der  Win- 
dungsrichtung des  Gehäuses  entsprechend  der  Pharjnxretraktor 
seinen  Ursprung  in  der  Nähe  des  rechten  Seitenretraktors  und 
zwar  ist  er  mit  ihm  auf  ^  seiner  ganzen  Länge  fest  verbunden, 
während  Wiegmann  ('93,  234)  ihn  bei  den  Phaedusen  frei  ver- 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  71 

laufen  lässt.  Auch  die  Seitenretraktoren  sind  im  Anfange  ein 
kleines  Stück  mit  einander  vereinigt. 

Die  Niere  hat  die  der  Gattung  eigene  gedrungene  Form;  in 
diesem  Falle  ist  sie  blos  um  die  Hälfte  länger  als  der  Herz- 
beutel. 

Am  Kiefer  îïiWt  die  sehr  gestreckte  flachbogige  Figur  auf;  der 
schneidende  Rand  ist  in  der  Mitte  um  ein  geringes  ausgeschweift, 
und  die  Oberfläche  mit  zahlreichen  feinen  senkrechten  Querstrei- 
fen bedeckt  (Fig.  108).     Die  Breite  beträgt  0,8  mm. 

Die  Radida  f^illt  unter  den  ersten  der  von  Wiegmann  ('93, 
244)  für  die  II.  Reihe  der  Clausilien    aufgestellten    Typen    mit 

(^        T  T       nr  1\T 

der  Formel -o-  +  ^+ ^5 —    Dementsprechend  hat  dev  Millelzalm 

(Fig.  109,  G)  eine  grosse  kräftige  Hauptspitze,  die  den  Hinter- 
land der  gedrungenen  und  vorn  spitzwinklig  eingebuchteten  Ba- 
salplalte  überragt.  Weit  vorn  gliedern  sieb  vom  Epithem  die 
ansehnlichen  und  scharfen  Seitenspitzen  ab. 

Die  Mittclspitze  der  Lateralzähne  geht  von  einem  grossen 
Ektodonteu  begleitet  in  der  1.  Längsreihe  parallel  mit  dem  Cen- 
tralzahn,  bald  aber  wird  unter  Verbreiterung  des  Epithems  die 
Richtung  centripetal.  Mit  der  Abschnürung  des  Entodonten  im 
10.  Längsgliede  entstehen  die 

Marginalzälme,  Jener  erreicht  nicht  die  Länge  des  Meso- 
donten,  legt  sich  aber  seitlich  über  die  Basalplatte  des  Nach- 
bargiiedes.  Es  können  aussen  vom  Ektodonteu  1-2  Nebenzacken 
auftreten,  jedoch  geschieht  dies  erst  in  den  drei  letzten  Rand- 
platten und  auch  da  nicht  häufig. 

Die  Zahl  der  Zähne  in  einer  Querreihe  nimmt  mit  47  eine 
Mittelstellung  unter  den  bereits  untersuchten  Schliessmundschne- 
cken  ein  ;  ihre  Formel  lautet  ; 


72  DK.    ARNOLD    JACOBI 

^^      C      ^L    UM 

23  +  1  +  23=. -3-+-^3-  +  ^- 

C= 0,023  mm. 
X= 0,029  mm. 
Jf=  0,017  mm. 

Die  Zusammensetzung  des  Geniialapparales  (Fig.  110)  ent- 
spricht der  Charakteristik  der  Section  P/iaechisa  durch  Wieg- 
mann (78,  202  und  '93,  242),  Aveicht  aber  in  mehreren 
Punkten,  z.  B.  in  der  Beziehung  zum  Eetraktorensystem  da- 
von ab. 

In  der  bekannten  Weise  verläuft  der  linke  grosse  Tentakel- 
rückzieher über  dem  Vas  deferens  zwischen  Penis  und  Vagina. 
Die  Zwitterdrüse  besteht  aus  unregelmässig  gestellten  Lappen 
von  kleinen  Drüsenschläuchen  —  bei  S.  Eeiniana  nach  Wieg- 
mann aus  „mehreren  Büscheln  kleiner  Blindsäck"  ('78,  204), 
bei  Fh.  ohesa  v.  Mts.  var.  gracilior  aus  „6  grösseren,  einreihig 
iu  den  Zwittergang  einmündenden  Bündeln"  ('93,  227),  also  an 
manche  oben  behandelte  Heliciden  erinnernd.  Ihr  Gang  ist 
wenig  geschlängelt  und  daher  ziemlich  lang.  Das  zugehörige 
Divertikel  ist  die  gewöhnliche,  hier  aber  etwas  kurze  Schlinge. 
Die  Eiweissdrüse  ist  wde  bei  allen  Clausilien  recht  klein  im 
Verhältnis  zu  den  anderen  Genitalorganen  und  löffelartig  ver- 
breitert. Der  Uterus  ist  so  stark  geknäuelt,  dass  er  aus  lauter 
einzelnen  Blättchen  zu  bestehen  scheint.  Ziemlich  hoch  oben  an 
der  Vagina  setzt  sich  der  sehr  dicke  und  unten  mit  sehniger 
Wandung  versehene  Stiel  der  Samentasche  an,  der  oben  das 
grosse  halbmondförmig  gekrümmte  Beceptaculum  trägt.  In  der 
Mitte  des  Stieles  zweigt  sich  ein  dicker,  oft  jenen  an  Volumen 
übertreffender  Gang  ab,  das  Divertikel  {div),  das  in  situ  dem 
Ovispermatodukt  eng  anliegt  und  oben  blind  endigt. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  73 

Wiegmann  hatte  ('78a,  166)  behaupten  zu  können  geglaubt, 
class  ein  analoges  Organ,  Avelches  als  drüsiger  Gang  bei  der 
I.  Reihe  von  Sectionen  der  Gattung  Clausilia  vorkommt,  noch 
wirklich  in  Form  eines  Ductus  receptaculo-uterinus  mit  dem 
Eisameuleiter  in  Verbindung  stehe,  nimmt  diese  schon  von 
V.  Ihering  ('92,  390)  bezweifelte  Annahme  aber  später  ('93, 
240)  zurück  und  erklärt  das  Gebilde  für  eine  weibliche  Anhangs- 
drüse. Dennoch  werden  wir  mit  dem  zu  zweitgenannten  For- 
scher aus  morphologischen  Gründen  glauben  dürfen,  dass  wir 
es  hier,  wie  bei  den  anderen  damit  ausgerüsteten  Heliciden,  mit 
dem  Eeste  einer  alten  Verbindung  zwischen  Samentasche  und 
Eileiter  zu  tbun  liaben.  Denn  gerade  das  verhältnissmässig 
häufige  Vorkommen  bei  verschiedenartigen  Formen  spricht  da- 
für. Bei  Tachea  neynoralis  (MülL)  kamen  Exemplare  vor,  deren 
Divertikel  bei  besonderer  Länge  sich  oben  so  innig  dem  Uterus 
anschmiegte,  dass  man  zu  jeuer  Annahme  förmlich  gedrängt 
wurde.  Eine  vorsichtige  Präparation  zeigte  allerdings  immer 
das  obere  blinde  Ende  des  vermeintlichen  Ganges. 

Der  Penis  setzt  sich  sehr  weit  vorn  an  der  Geschlechts- 
cloake  an.  Sein  Vas  deferens  ist  sehr  lang  und  fein;  es  schlingt 
sich  mehrmals  um  Blasenstiel  und  Vagina  herum,  mit  der  letzt- 
eren durch  feines  Bindegewebe  vereinigt,  und  verläuft  dann  eine 
Strecke  auf  dem  unteren  Teile  des  Penis  hin  {v),  wobei  es  fest 
mit  dessen  Wandung  verwachsen  zu  sein  scheint,  aber  unschwer 
lospräpariert  werden  kann.  Auf  diese  Weise  kommt  es  zu 
Stande,  als  ob  der  Penis  eine  Schlinge  bilde  (Fig.  110).  Von 
ihm  sich  loslösend  geht  der  Samenleiter  nach  kurzem  Verlaufe 
allmählich  in  den  Apex  der  Rute  ein.  Ein  kleines  Stück  hinter 
dieser  Stelle  tritt  der  vom  Epiphragma  kommende  Retraktor 
{rp)  an  den  Penis  heran. 


74  DR.    ARNOLD    J ACORI 

Ansclrücklich  muss  icli  bemerken,  dass  es  mir  niclit  ge- 
glückt ist,  eine  Beziehung  zwischen  Genitalapparat  und  columel- 
larer  Muskulatur  zu  finden,  und  zwar  weder  bei  S.japonica  noch 
allem  Anschein  nach  bei  den  zwei  folgenden  Arten,  während 
solche  von  Wiegmann  und  zwar  für  das  Receptaculum  seminis 
bei  allen  Phaedusen,  für  den  Penis  aber  bei  Ph.  Beiniana  nach- 
gewiesen wurden. 

Stercophaedusa  bilabrata  Smith. 

(Taf.  VI,  Fig.  111.) 

5  Exemplare  von  Kohe  wurden  untersucht. 

Ihr  Clausilium  gleicht  vollkommen  dem  der  vorigen  Art. 
Die  Körperfarbe  ist  weiss,  die  Lungenhöhle  sehr  durchsichtig, 
der  Eingeweidesack  beschreibt  nur  Ô-6  Umgänge,  dagegen  ist 
die  Niere  nahezu  doppelt  so  lang  wie  der  Herzbeutel.  An  den 
Muskeln  kehren  die  oben  beschriebenen  Verhall nisse  wieder,  nur 
die  Seitenretraktoren  sind  etwas  weiter  verwachsen.  Auch  der 
Kiefer  ist  abweichend  geformt  (Fig.  111),  nämlich  bei  einer 
Breite  von  0,6  mm.  stark  gekrümmt  und  unten  mit  einem  zwar 
flachen  aber  deutlichen  Zahnvorsprung  versehen. 

Die  Radula  hat  die  gleichen  Zahnformen  wie  S.  japoiiicciy 
doch  tragen  die  Marginalzähne  höchstens  4  Spitzen. 

.....       G      7L    1471/ 
21  +  l  +  21  =  -^  +  -2-+-3Z4- 

An  den  Genitalien  bemerkte  ich  insofern  Abweichungen, 
als  das  Divertikel  des  Beceptaculum  seminis  allein  weit  länger 
war  als  der  ganze  Stiel  mit  seiner  Blase.  Ferner  schien  mir 
vom  linken  Ommatophoren  ein  zarter,  schon  etwas  bindegewebi- 
ger Muskel  an  die  Genitalcloake   heranzutreten,  jedoch  bin  ich 


JAPANISCHE    EE,SCHALÏE    PULMONA TÉN.  75 

darüber  nicht  ganz  ins  Klare  gekommen  und  gebe  daher  diese 
Mitteikmg  nur  mit  Vorbehalt.  Die  Vereinigung  des  Vas  defe- 
rens mit  dem  Penis  an  der  iu  Fig.  110  mit  v  bezeichneten  Stelle 
ist  bei  dieser  Art  eine  so  innige,  dass  beide  ohne  Verletzung 
nicht  getrennt  werden  können. 

Stercophaedusa  valida  Pfr. 

(Taf.  VI,  Fig.  112.) 

Die  3  Exemplare  dieser  Liukiu-Art  waren  von  jS'akagawa 
bei  Kunchan  auf  Ok'inaœa-shima  gesammelt. 

Der  Fuss  dieser  grossen  Clausilie  ist  11  mm.  lang  und  von 
graugelber  Farbe.  Ihr  Kiefer  ist  wie  der  von  S,  b'ilabrata  ge- 
baut, 0,7  mm.  breit.  Auffallend  ist  die  kugelige  Form  des 
Pharynx. 

Die  Genitalien  zeichnen  sich  durch  eine  stark  ausgebildete 
Prostata  aus,  die  sich  durch  ihre  graublaue  Farbe  lebhaft  von 
dem  Uterus  abhebt.  Das  Vas  deferens  ist  kurz  vor  dem  Ein- 
tritt in  den  Penis  etwas  au o-esch wollen. 


'ö* 


Ganz  abweichend  von  allen  Angehörigen  der  Gattung  Clau- 
silia  ist  nun  die  vorliegende  Art  durch  den  Bau  ihrer  Radula 
(Fig.  112).  Während  nämlich  das  Central-  und  die  Lateral- 
glieder die  gewöhnliche  Gestalt  aufweisen,  sind  die  Eaudglieder 
nicht  in  der  gewöhnlichen  Weise  durch  die  Vermehrung  der 
Zahnspitzen  gekennzeichnet,  sondern  gerade  durch  das  Gegen- 
teil. Der  Entodont  tritt  überhaupt  nicht  auf,  und  der  Meso- 
dont  streckt  sich  von  der  14.  Längsreihe  ab  bedeutend  in  die 
Länge  und  schiebt  sich  schräg  nach  innen  über  das  Nachbar- 
glied ;  dies  letztere  jedoch  nur  in  den  nächsten  6  Eeihen,  also 
bis  zum  20.  Gliede,  worauf  die  Richtung    der    Epithemen  wie- 


76  DR.    AENOLD    JACOBI 

der  senkrecht  wird.  Gleichzeitig  spitzen  sich  Meso-  und  Ekto- 
dont  immer  mehr  zu.  Parodonten  finden  sich  auch  in  den 
äussersten  Randgliedern  nicht.  —  Die  Zahl  der  Längsreihen  von 
65  ist  eine  der  höchsten  in  der  ganzen  grossen  Gattung.  Die 
Formel  heisst  demnach  : 

32  +  1  +  32  =  4  +  11^^  +  10/ 

G  =0,023  mm. 
L  =0,026  nmi. 
J/^, =0,031  min. 

Eine  solche  Verarmung  der  Radulaglieder  an  Spitzen  nach 
dem  Ilande  zu  muss  als  etwas  ganz  Aussergewöhnliches  nicht 
nur  unter  den  Clausilien,  sondern  unter  den  Heliciden  überhaupt 
bezeichnet  werden. 

Buliminus  Reinianus  Kob. 
(Taf.  VI,  Fig.  113-115.) 

2  Erwachsene,  von  Nakagawa  auf  Okinawa  (Liukiu)  ge- 
sammelt. Da  die  Schalen  erhalten  bleiben  sollten,  konnte  nur 
ein  Exemplar  dieses  ansehnlichen  Buliminus  genauer  untersucht 
werden. 

Die  Farbe  des  Tieres  ist  weiss  und  der  Fuss  10  mm.  lang, 
seine  Sohle  ungeteilt,  aber  mit  sehr  breitem  Saum.  Der  Bruch- 
sack macht  5  Drehungen,  auf  der  Aussenseite  ist  ein  eigentüm- 
liches kreideweisses  Pigment  unregelmässig  verteilt.* 

c ~ 

*  Sollte  sich's  hier  nicht  um  ein  Excret  Iiaudeln,  um  eine  Verbindung  aus  der  Harnsiiure- 
oder  Guaningruppe?  Solche  kommen  namtntlich  bei  nackten  l'iiliaonalen  niclit  allzu  selten 
vor,  z.  ß.  bei  Trichotoxon  und  anderen  Afrikanern,  auch  bei  Varjinula.  Freilich  gehört,  auch 
das  Pigmeut  der  Cutis  vermuthlich  zu  den  Excreten. — Simkoth. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PUtMONATEN.  77 

In  der  laüireu  Atemliöhle  befindet  sicli  eine  schmale  Agiere 
von  der  dreifachen  Länge  des  Pericards,  die  vorn  in  den  linea- 
ren und  bis  zum  Mantelrande  reichenden  Ureter  von  weisser 
Farbe  übergeht  —  das  Bild  einer  Basommatophorenniere. 

Die  3Iushulatur  ist  durch  den  von  den  anderen  Retraktoren 
ganz  isolierten  Rückzieher  des  Pharynx  gekennzeichnet,  der  sich 
beim  Herantreten  an  diesen  sehr  verbreitert. 

Ungewöhnlich  ist  das  Verhältnis  der  Speicheldrüsen  zu  ein- 
ander; sie  sind  nämlich  oben  von  einander  getrennt,  unten  da- 
gegen verschmolzen.  Der  Kiefer  (Fig.  113)  zeigt  den  aulacog- 
natlien  Typus,  indem  er  mit  einer  grossen  Menge  feiner  paralleler 
Streifen  bedeckt  ist  ;  die  Form  ist  eine  halbmondförmige  mit 
verbreiterten  Enden,  ohne  Zahnbildung  am  Kauraude;  die  Breite 
beträgt  1,2  mm. 

Leider  war  die  Reibeplatte  wegen  grosser  Brüchigkeit  nicht 
vollständig  zu  gewinnen,  doch  dürften  der  Form  der  Zähne  und 
der  Analogie  mit  andern  Arten  nach  nur  wenige,  3-5,  Rand- 
glieder  verloren  gegangen  sein. 

Die  Grundplatte  des  dlittelzahnes  (Fig.  114)  ist  nahezu 
rechteckig,  der  Mesodont  sehr  breit  und  spitz  schaufeiförmig, 
von  2  winzigen  Nebenspitzen  begleitet. 

Bei  den  Lateralz'dhnen  ist  jene  gleich  in  der  ersten  Reihe 
nach  aussen  geschweift  ;  dies  nimmt  allmählich  zu  und  erstreckt 
sich  auch  auf  die  innere  Seitenkante.  Die  Ilauptspitze  ist  auch 
hier  schaufelartig  verbreitert,  der  kurze  und  stumpfe  Ektodont 
sitzt  weit  vorn. 

Die  3Iarginalz'àhne  entstehen  nicht  in  der  üblichen  Weise 
durch  Abgliederung  eines  Entodonten,  sondern  dadurch,  dass 
der  Mesodont  eine  eigentümliche  schlanke  Form  annimmt,  der 
Ektodont  aber  länger  und   spitzer   wird.      Dies  macht  sich  vom 


?8  DR.   ARNOLD   JACCBt 

10.  Gliede  an  bemerklicli.     In  den  iiussersten  Kandzälmen  kann 
er  1-2  Nebenzacken  gewinnen. 

Mit    Berücksichtigung    der    fehlenden    Glieder   ergiebt  sich 

die  Formel 

G      9  L     9+a;(5?)il/ 
18(23?)  +  l  +  18=^^  +  -^+    ^2^^ 

(7=0,029  mm. 
i:= 0,034  mm. 
iI/=  0,023  mm. 

lieber  die  Genitalien  der  deutschen  Biäimimis-avien  sind 
wir  durch  Lehmann  (73)  unterrichtet,  aber  die  Zurückführung 
der  einzelnen  Teile  auf  ihren  morphologischen  Wert  lässt  in 
seinem  Buche  zu  wünschen  übrig.  Bei  unserer  Species  (Fig. 
115)  ist  die  Zwilterdrüse  eine  kleine  unregelmässige  Traube,  von 
der  ein  nicht  eben  langer  Gang  zur  grossen,  breit  zungenförmi- 
gen  Eiweissdrüse  führt.  Neben  dem  gefältelten  Spermovidukt 
läuft  eine  breite  dunkel  geftirbte  Prostata  her.  Die  anschliessende 
Vagina  ist  von  beträchtlicher  Weite  und  trägt  weit  vorn  den 
kräftigen  Stiel  der  Samentasche,  von  dem  sich  halbwegs  ein 
mächtiges  Divertikel  mit  keulenförmig  verbreitertem  blinden  Ende 
abzweigt.  Ferner  entspringt  dicht  unter  dem  Ende  des  Sper- 
moviduktes  das  lange  fadendünne  Vas  deferens,  dessen  Eintritt- 
stelle in  den  Penis  besonders  ausgezeichnet  ist.  Hier  nämlich 
inseriert  sich  auch  der  kräftige  vom  Epiphragma  kommende 
Rüchziehmushel  (rpe),  und  unmittelbar  darunter  macht  der  Penis 
eine  Erweiterung  [eriv),  die  mit  dem  Petraktor  ausser  Zusam- 
menhang steht.  Dieses  Gebilde  würde,  w^enn  sein  Vorkommen 
hier  ein  normales  ist,  nur  unter  den  Zonitiden  und  zwar  bei 
Dendrolimax  Heynemanni  Dohrn  seines  Gleichen  haben  ;  dabei 
stehen  sich  jedoch  die  Auffassungen  des  Entdeckers,  Semper  und 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  79 

die  V.  Iheeing's  gegenüber  :  jeuer  ('70,  20)  nennt  es  Flagellum, 
dieser  ('92,  398)  sclileclit  hin  ,,den  neben  dem  Ketractorcœcnm 
stehenden  Blindsack/"^'  Auch  das  eben  darunter  befindliche 
eigentliche  Flagellum  (fl)  von  kurz  gedrungener  Form  macht 
Schwierigkeiten,  denn  dieses  Anhängsel  hat  bei  jeder  anderen 
Schnecke  oberhalb  des  Retraktors  seiuen  Platz,  hier  aber  unter- 
halb !  Des  weiteren  erscheint  der  Penis  in  seiner  ganzen  Länge 
von  gleicher  Weite,  ohne  Abgliederung  eines  Epiphallus,  der  ja 
auch  unter  den  Hei  leiden  nur  den  höheren  Tribus  zukommt, 
Avährend  wir  der  Gattung  Bulimimts  eine  tiefe  Stelle  innerhalb 
der  beschälten  Stylommatophoren  anzuweisen  pflegen. 

Ganz  unten,  nämlich  dicht  vor  dem  Eintritt  in  die  Geni- 
talcloake,  erhält  der  Penis  noch  einen  zweiten  ansehnlichen  Rück- 
ziehmuskel (rpc)  und  dieser  entspringt  vom  Spindelmiiskel  und 
zwar  vom  rechten  Tentakelretraktor  !  Eine  solche  Ausstattung 
des  Penis  mit  zwei  Muskeln  von  verschiedenem  Ursprünge  be- 
sitzt meines  Wissen  nur  noch  Clausilia  ventricosa  Drap.,  und 
wenn  wir  mit  v.  Iheeing  ('92,  420)  annehmen,  dass  der  colu- 
raellare  Penisretraktor  der  ursprüngliche,  bei  den  meisten  Sty- 
lommatophoren aber  zu  Gunsten  des  epiphragmatischen  ver- 
kümmert sei,  so  mag  das  gleichzeitige  Vorkommen  beider  ein 
archaistisches  Merkmal  sein.  Freilich  haben  unsere  einhei- 
mischen B.  obscuriis  Müll,  und  B.  tridens  Müll,  nach  Lehmann 
nur  einen  Muskel  unten  an  der  Rute,  über  dessen  Ursprung 
er  nichts  angiebt;  bei  der  zweiten  Art  gabelt  er  sich  proximal. 

*  Betreffs  Demlrolunax  glaube  icli,  wiewolil  liier  nicht  viel  darauf  ankommt,  eine  andere 
Auffassung  vertreten  zu  sollen  (Nova  Acta  Leopold.  LIV).  Der  Auliang  liegt  noch  jjroximal 
vom  Retraktor  und  gehört,  was  bei  Dendr.  Greej// schärfer  hervortritt,  zum  Epiphallus,  der  sehr 
schlank  ist  und  an  beiden  Enden  einen  derartigen  Anhang  trägt,  so  gut  wie  andere  afrika- 
nische Naektschnecken.  Ich  habe  beide  Anhänge  als  Kalkt-äcke  bezeiclinet,  allerdings  ohne 
von  ihrer  Thätigkeit  mehr  aussagen  zu  können,  als  dass  sie  zur  Bildung  der  Spermatophore 
beilragen. — Simroth, 


80  DE.    AEKOLD    JACOBI 

Aber  damit  sind  die  eigntümliehen  Züge  in  dem  Bilde  dieses 
Genitalapparates  noch  nicht  erledigt.  Dicht  über  dem  Genital- 
atrium (ga)  nämlich  inseriert  sich  am  Penis  ein  sonderbar  ge- 
formtes Organ,  die  Appendix  (app).  Obwohl  auch  bei  B.  obscurus 
vorhanden,  ist  sie  hier  noch  mit  besonderen  Eigenschaften  ver- 
sehen. Von  demselben  Durchmesser  wie  der  Penis  und  mit 
ebenso  derber  Wan  duns;  hat  sie  nur  etwas  ein  Drittel  seiner 
Länge,  setzt  sich  aber  apical  nach  einer  plötzlichen  Verengerang 
in  eine  kolossale  Geissei  (ß.a)  fort,  die  bei  immer  noch  beträcht- 
licher Dicke  so  lang  ist  wie  der  ganze  Genitalaparat  und  oben 
etwas  angeschwollen  endigt.  Im  Innern  besitzt  die  eigentliche 
Appendix  an  der  genannten  Verengerung  {u^  einen  kransen- 
ähnlichen  ScJilehnhautwall,  mit  hohem  Epitliel  bekleidet.  Ein 
Stück  unterhalb  davon  setzt  sich  ein  kräftiger  Retraldor  {ra)  an, 
der  zum  Ej^iphragma  verläuft.* 

Wenn  man  diese  mancherlei  Besonderheiten  der  Appendix 
vergleichend  mit  derjenigen  anderer  Gattungen  betrachtet,  wird 
man  mit  v.  Ihering  ('92,  397)  auf  eine  Homologisierung  ihrer 
aller  gern  verzichten,  wohl  aber  vermöge  der  überaus  weiten  Ver- 
breitung und  des  Vorkommens  in  den  verschiedensten  Familien 
dazu  neigen,  darin  ein  bei  den  Vorfahren  der  typischen  scha- 
lentragenden ,,Nei^hropneusten"  weit  verbreitetes  Organ  zu  sehen 
(403). 

Welche  Function  können  wir  uns  aber  für  dieses  bedeutende 
Anhangsgebilde  denken  ?  Ich  glaube  es  im  vorliegenden  Falle 
für  nichts  weniger  als  für  einen  ziceiten  Penis  ansprechen  zu 
müssen  und  zwar  aus  folgenden  Gründen.  Die  sehr  tiefe  Stel- 
lung am  Penis,    die    fast    eine    solche  an   der  Genitalcloake  ist, 

*  Letzpre  Bemerkung  gebe  ich  nacli  dem  Gedäclilnisse  wieder,  da  icli  leider  bei  der 
Sektion  die  betreifende  Beobnclitung  verrâumt  habe  niederziisclireiben  ;  ein  Irrtum  ist  also 
nicht  imbediugt  ausgebchlossen. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  81 

spricht  für  eine  frühere  Unabhängigkeit  von  jenem.  Dagegen 
aber,  class  ein  Herüberwandern  auf  die  Vagina,  also  eine  be- 
ginnende Umwandlung  zur  Appendicula  im  Sinne  v.  Ihering's 
hier  stattfinde,  spricht  die  Festheftung  durch  einen  kräftigen 
Muskel.  Dazu  kommt  die  stattliche  Grösse,  der  gleiche  Durch- 
messer und  dieselbe  Struktur  der  Wandung  wie  beim  Penis, 
hauptsächlich  aber  das  Dasein  eines  ganz  typischen  Retraktors, 
der  sonst  nirgends  wiederkehrt.  Ferner  erinnert  das  Relief  des 
Inneren  an  der  Grenze  ireo-en  das  Flao-ellum  an  die  mancherlei 
Bildungen  wie  Glans,  Zipfel,  Falten  u.  s.  w.,  die  das  distale 
Ende  des  Schneckenpenis  auszuzeichnen  pflegen.  Was  aber  hat 
die  lange  Geissei  zu  bedeuten  ?  Ist  sie  eine  w^uchernde  Neu- 
bildung oder  —  die  Natur  der  Appendix  als  die  eines  Penis  ange- 
nommen —  ein  ungewöhnlich  langes  FlageUum  ?  Ich  glaube  viel- 
mehr :  das  zugehörige  Vas  deferens,  das  dann  ganz  am  gewöhn- 
lichen Platze  in  die  Rute  eintreten  würde.  Ausserdem  stellt 
sich  dieser  Teil  durch  die  stumpfe  keulenförmige  Verbreiterung 
dem  Divertikel  des  Blasenstiels  an  die  Seite,  dem  man  doch 
ohne  grosse  Bedenken  eine  frühere  Verbindung  mit  dem  Sperm- 
ovidukt  zugestellt. 

Wir  dürfen  uns  nicht  verhehlen,  dass  auch  dann,  wenn 
wir  den  angeführten  Gründen  für  die  Penisnatur  der  Appendix 
Gewicht  beilegen,  es  an  Analogieen  für  eine  Verdoppelung  des 
Begattungswerkzeuges  irr  der  Klasse  der  Weichtiere  fehlt.  Aber 
auch  so  könnte  der  Charakter  von  Bidininus  als  einer  alter- 
tümlichen Form  dafür  ins  Feld  geführt  w^erden,  solange  wenigs- 
tens, als  eine  Untersuchung  der  Entwicklungsgeschichte  nicht 
das  Gegenteil  erweist.  Freilich  ist  die  Aufklärung  der  Ontogenie 
solcher  kleiner  niedrigstehender  Stylommatophoren  wie  Pupa  und 
Buliminus  schon  seit  lange  ein  frommer  Wunsch.     Um  übrigens 


82  DR.    AllNOLD    JACOBI 

die  Möglichkeit  eines  doppelten  Penis  von  dem  geschilderten 
Baue  nachzuweisen,  braucht  man  sich  nur  zu  erinnern  dass 
viele  Schlano-en  zwei  Penes  besitzen,  von  denen  nur  einer 
functionsfähig  ist,  d.  h.  bei  der  Paarung  Sperma  aufnimmt  und 
fortleitet.* 

Succinea  horticola  Pveinli. 
(Taf.  VI,  Fig.  1 10-119) 

lag  in  5  Stücken  von   Tohjo  vor. 

Das  Gehäuse  dieser  kleinen  Bernsteinschnecke  ist  10  mm. 
hoch  und  im  Gegensatze  zu  den  westpalœarctischen  Arten  von 
bedeutender  Härte.  Der  Bruchsack  macht  kaum  3  Umgänge 
und  ist  aussen  dunkelbraun  marmoriert.  Die  Sohle  des  5  mm. 
langen  Fusses  ist  ungeteilt. 

Am  3Iantelrande  (Fig.  116)  findet  sich  nur  einspitzer  Scha- 
lenlappen; Nackenlappen  fehlen.  Die  Afteröffnung  (er)  ist  nicht 
wie  sonst  durch  allerlei  Hautwülste  verdeckt,  sondern  liegt 
völlig  frei  und  ist  von  einem  erhabenen  Eingwalle  (?/')  umgeben. 
Ziemlich  versteckt  liegt  dagegen  das  sehr  kleine  Atemloch  (a/), 
nämlich  mehr  oder  minder  unter  dem  Schalenlappen.  Aus  dem 
Atemloch  heraus  kommt  die  Harnrinne,  als  Fortsetzung  des 
,, sekundären  Ureters"  und  verläuft  zum  After,  wo  sie  wie  ge- 
wöhnlich endigt.     Eine  o;emeinschaftliche  Grube    für    die    Oeff- 


*  Ich  erlaube  mir,  über  die  liedeiitung  diesem  zweiten  Anlmngs  eine  ai;dere  Vermutung 
auszusprechen.  Ich  iialte.ibn  für  einen  Pfeilsack  mit  Pfeildrüse  und  Eetraktor,  aber  ohne 
Pfeil.  Solche  finden  sich  in  typisch-ähnlicher  Ausbildung  und  Anordnung  namenilich  bei 
ZTrocyclus  und  Pannarioa.  Auch  die  glans-.irtige,  durchbohrte  Papille  im  Grunde  des  Sackes 
als  Ausführgang  der  Drüse  kommt  vor,  sogut  wie  bei  Vitrina.  In  gewisser  "Weise  kommt 
meine  Auffassung  der  oben  vorgetragenen  nahe,  in  soweit  ich  angenommen  habe,  dass  in  der 
That  dieser  Pfeilsack  bei  der  Paarung  ausgestülpt  wird  und  die  Uebertragung,  bez.  Weiter- 
leitung des  Spermas  besorgt.  Dass  der  Pfeilsack  mehr  auf  dem  Penis  übertritt,  findet 
Analogieen  bei  Zonitoules  und  rianorhin. — SiMROTH. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMOXATEN.  83 

nungen  der  Mantelorgane,  wie  sie  sonst  als  Pneumatostom  auf- 
zutreten pflegt,  fehlt  also  hier. 

Die  Anordnung  des  Palliai  complexes  in  der  Lungenhöhle 
ist  ganz  dieselbe  wie  bei  Saccinea  amphibia  Drap. 

Der  Kiefer  hat  die  dem  Genus  eigentümliche  Form.  Er 
besteht  aus  dem  eigentlichen  Kiefer  von  massig  gebogenem 
Umriss  mit  glatter  Oberfläche  und  stumpfem  Zahn,  und  aus  der 
oben  sich  ansetzenden  quadratischen  Platte  (Fig.  117).  Jener 
ist  0,9,  diese  0,7  mm.  breit. 

Die  Radula  (Fig.  118«)  besitzt  45  Längsreihen.  Die  Zähne 
einer  halben  Querreihe  sind  in  einer  stark  nach  vorn  geschwun- 
genen Linie  angeordnet  (Fig  il^b).  Die  Basalplatte  des  Cen- 
trahahncs  ist  hinten  nur  wenig  verbreitert,  der  Hinterrand  tief 
eingezogen  mit  spitzigen  Ecken  jederseits.  Der  Mittelzahn  ist 
lang,  lanzettförmig  mit  etwas  geschweiften  Seitenkanten;  hoch 
oben  zwei  kleine  8eitenzacken. 

Die  Lateralzähne  haben  eine  flügelförmig  nach  hinten  und 
aussen  verlängerte  Basalplatte.  In  den  ei'sten  Längsreihen  ist 
der  Mesodont  breit  und  lang,  später  gestreckter;  dazu  ein  langer 
und  spitzer  Ektodont.  Von  der  9.  Reihe  ab  entstehen,  durch 
Hinzukommen  des  übrigens  kleinen  und  schmalen  Entodonten, 
die 

3Iarginalz'àhne.     Innerhalb   dieser   schnürt  sich  innen    vom 

Ektodonten    eine    kleine    Nebenzacke   ab  ;    der    Mesodont    wird 

länger  und  schmäler. 

C      SL    U3I 
■22  +  1+22  =:-3-  +  ^+-3::^ 

6'=0,0199  mm. 
Z= 0,0228  mm. 
J/=0;0220  mm. 


84  J)Ë.    AENOLt)    JACOBÎ 

lieber  die  Genilalien  von  Succinea  hat  v.  Ihering  genaue 
Beobaclitungen  veröffentlicht  ('77).  Jedoch  fand  ich  immer, 
dass  der  Samenleiter  sich  nicht,  wie  er  angiebt,  schon  oben  an 
der  Eiweissdrüse  vom  Uterus  absondert,  sondern  erst  in  der 
Mitte  desselben  und  ciuch  an  dieser  Stelle  die  Prostatadrüse 
trägt. 

Die  Zwitterdrüse  der  S.  Jiorticola  (Fig.  119«)  ist  gross, 
halbkuglig,  aus  radiär  gestellten  Blindsäckchen  zusammengesetzt; 
sie  lie2;t  der  Verdauuns;sdrüse  nur  locker  auf  und  ist  aussen 
mit  schwarzem  Pigment  gesprenkelt.  Der  Zwittergang  ist  ebenso 
gefärbt,  ferner  kurz  und  dick;  er  macht  nur  wenige  Windungen. 
Vor  dem  Eintritt  in  die  massige  Eiweissdrüse,  nicht  in  ihr,  wie 
V.  Ihering  über  S.  amphibia  berichtet,  zweigt  sich  ein  kurzes 
Bläschen,  die  BcfrnclUunffslasche  (Fig.  IIOZ»,  bt),  von  ilini  ab  ; 
es  geht  proximal  in  die  beiden  langen  Vesiculae  séminales  {vs) 
über,  die  der  Gattung  eigentümlich  sind  und  nichts  mit  dem 
,, Divertikel"  oder  ,, Talon"  zu  thun  haben,  welches  in  der  AVeich- 
tierkunde  als  Phantom  umherspukt.  Alle  drei  Bläschen  sind 
ebenfalls  schwarz  gescheckt.  Das  Vas  deferens  verlässt  gleich 
hinter  der  Eiweissdrüse  den  Uterus  und  trägt  im  Beginn  seines 
Verlaufes  eine  grosse  kugelige,  dem  Uterus  aufgelagerte  Drüse 
von  weisslicher  Farbe,  die  Prostata  (pr).  Der  folgende  Uterus 
ist  von  schwammiger  Beschaffenheit  und  i^elit  nach  starker 
Faltenbildung  in  eine  lange  und  enge  Vagina  über,  die  dicht 
über  ihrer  Ausmündung  den  dünnen  mittellangen  Stiel  des  kugel- 
runden Receptaculums  trägt.  Der  Penis  ist  ein  kurzer  drehrun- 
der Muskelschlauch,  in  der  Mitte  etwas  flaschenartig  erweitert. 
An  sein  oberes  Ende  tritt  senkrecht  der  Bückziehmuskel  heran 
und  zwischen  diesem  und  der  Eintrittsstelle  des  Samenleiters 
bemerkt  man  eine  blasige  Erweiterung  auf  der  jenem  zugekehrten 


JAPANISCHE   GESCHALTE   PÜLMONATEN.  8o 

Seite  (cp).  Was  diese  bedeuten  mag,  weis  ich  nicht  zu  sagen, 
jedenfalls  steht  sie  mit  dem  Retraktor  ausser  Verbindung;  eher 
könnte  man  sie  als  Vorstufe  zu  einem  Flagelluni  ansprechen. 
Sie  hatte  übris-ens  bei  allen  untersuchten  Individuen  dieselbe 
Form  und  Grösse. 


Als  einziges  Basommatophor  lag  der  Sammlung  bei 

Limnaea  okinawensis  Ehrm. 
(Taf.  VI,  Fig.  120.) 

Es  waren  3  Exemplare  von  Nakayama  bei  Shuri  auf  Oki- 
nawa gesammelt  worden. 

Der  Weichkörper  macht  3  Umdrehungen,  die  Länge  der 
Fusssohle  beträgt  12-13  mm.  Bei  grauer  Färbung  des  Tieres 
ist  das  Lungendach  durchscheinend  mit  einzelnen,  verwaschenen, 
schwarzen  Flecken. 

Der  sogenannte  Kiefer  hat  die  Form  desjenigen  der  euroj^ä- 
ischen  Arten  ;  die  Reibe2'>latten  waren  so  brüchig,  dass  sie  bei 
der  Präparation  zerfielen,  doch  Hess  sich  der  gewöhnliche  Typ 
erkennen,  bestehend  aus  kleinem  Rhachiszahn,  dreizackigen  La- 
teral- und  vielspitzigen  kammförmigen  Marginalzähnen,  die  sehr 
schief  nach  innen  gestellt  sind. 

Die  Genitalien  haben  dieselben  Bestandteile  wie  etwa  die 
hiesige  Limnaea  stagnalis  L.,  nur  ist  die  Lagerung  und  auch 
die  Form  mehrerer  Organe  etwas  verschieden  (Fig.  120). 

Die  weisse  Zwitterdrüse  ist  eine  unregelmässige  Traube,  aus 
kleinen  deutlich  getrennten  Bliudschläuchen  zusammengesetzt, 
ihr  Gang  erst  dünn  und  gerade  verlaufend,  dann  aber  so  stark 
geknäuelt,  dass  man  in  situ  die  einzelnen  Windungen  nicht  von 
einander  unterscheiden  kann.     Er  tritt  mit  dem  Uterus,  welcher 


86  DE.    ARNOLD    jACOBl 

stark  gefaltet  ist,  erst  an  dessen  unterstem  Abschnitt  in  Verbin- 
dung. Ein  Stück  darüber  sitzt  die  plumpe  Eiweissdrüse  von 
schwammigem  Gefüge  und  noch  weiter  oben  die  hier  sehr  kleine 
weisse  Schalen-  oder  Nidamenialdrüse  {sd).  Im  Vergleiche  zu 
L.  stagnalis  etc.  ist  also  hier  eine  Umkehrung  in  der  Lage  der 
beiden  letzten  Drüsen  eingetreten.  An  den  Uterus  schliesst  sich 
ein  breiter,  durch  oberflächliche  Falten  quergestreifter  Ovidukt 
{ovd),  auch  ,,birnförmiger  Körper"  genannt,  an.  Als  Fort- 
setzung des  Oviduktes  besteht  eine  sehr  dünnwandige  Vagina 
von  beträchtlicher  Länge,  die  ganz  unten  dicht  vor  der  Aus- 
mündung, den  kurzen  Stiel  einer  kugelrunden  Samentasche  trägt. 
Der  männliche  Teil  des  Genitalapparates  beginnt  mit  dem 
Samenleiler  {vdi),  der  mit  fein  getüpfelter  "Wandung  versehen, 
dem  Ovidukte  fest  aufgelagert  ist.  Ein  Stück  vor  dessen  Ueber- 
gang  in  die  Scheide  verlässt  er  ihn  und  erweitert  sich  zu  der 
grossen  birnförmigen  Prostata  {pr),  die  bei  L.  okinawensis  eigen- 
tümlich geformt  ist.  Das  untere  stumpfe  Ende  ist  nämlich  wie- 
der nach  oben  umgeschlagen,  etwas  plattgedrückt  und  auf  der 
hintereu,  dem  Eileiter  zugekehrten  Seite  mit  einer  tiefen  Längs- 
furche versehen,  welche  diesen  Abschnitt  gewissermassen  halbiert. 
Oben  auf  dem  umgeschlagenen  Teile  entspringt  das  eigentliche 
Vas  deferens  {i'd>)  und  zieht  sich  in  beträchtlicher  Länge,  teil- 
weise in  die  muskulöse  Leibeswand  eingebettet,  zum  Begattungs- 
organe. Dies  bestellt  in  einer  wenig  ausgesprochenen  Erweiter- 
ung des  Samenleiters,  dem  sogenannten  ,,klei7ieii  Penisschlauche,^^ 
das  lieisst,  dem  eigentlichen  Penis  {ph).  Bei  den  europäischen 
Limnäen  ist  dieser  Teil  viel  schärfer  abgegrenzt.  Nach  An- 
fügung von  1-2  kleinen  Betraktoren  verläuft  der  Penis  etwas 
geschlängelt  zum  „grossen  Penisschlauch^^  {p9)i  ^^'^  ^i^^  Praepu- 
tium    zu   jenem    darstellt.     Er    ist    glatt    und    dünnwandig,    an 


JAPANISCHE    EESCHALTE    PULMONATEN.  87 

seine  ^phze  tritt  ein  vom  Colnmellaris  kommender  (/rosser 
Muskel  {rpff),  der  als  Retraktor  dienen  könnte,  und  an  die 
dem  Epiphragma  zugekehrte  Seite  mehrere  kleine  mit  diesem 
verbundene  Stränge,  die  Protraktoren  des  ganzen  Paarungs- 
werkzeuges {2)ri). 


88  DK.    AKNOLD    JACOBI 

Litteraturverzeichnis. 

'97.     Amandrut,  A.     Structure    et    mécanique    du    Lulbe   cliez  les  Mollus- 
ques.—C.  Ft.,  Tom.  124,  p.  243-45. 
'75.     Gautenauer,  M.     Ueber  den  Darmkanal  einiger  einheimischen  Gaste- 

ro[)oden.     Inauguraldissertation,  Strasshurg. 
'95.     Jacoi'.i,    A.      Anatomische    Untersuchungen    an    malayischen    Land- 

Kchnecken     (Amphidromus   chloris  und  Amphidromus    interru[)tus). — 

Archiv  f.  Naturgesch.,  1.  Bd.,  p.  293-318.,  t.  XIV. 
'77.     V.  Ifiering,  H.     Ueber  den  Geschlechtsapparat  von  Succinea. — Jahrb. 

der  deutsch.  jMalac.  Gesellschaft,  IV. 
'92.     V.    Ihering,    H.      Morphologie    und  Systematik  des  Genitalapparates 

von  Helix. — Zeitschrift    für  wissenschaftliche   Zoologie,  UV,  p.  386- 

520,  t.  XVIII-XIX. 
'78.     KoBELT,  W.     Fauna    Molluscorum   japonica  extramarina. — Abhandl. 

der  Senckenberg.  naturf.  Geselsch.,  11.  Bd. 
'73.     Lehmann,  E.     Die  lebenden  Schnecken  und  Muscheln  der  Umgebung 

Stettins. 
'78.     Pfeffer,  G.     Beiträge    zur    Naturgeschichte    der    Schnecken.  I.    Die 

Naniniden. — Jahrbücher    der    deutschen    malakozool.    Gescllsch.,    V 

Jahrg.,  p.  251. 
'94.     PiLSBRY,  H.  A.     Manual  of  Conchology.     Second  series  :    Pulmonata, 

vol.  IX.  Guide  to  the  study  of  Helices, 
'92.     ScHüBERTii,  0.      Beiträge    zur   vergleichenden    Anatomie    des    Geni- 
talapparates   von   Helix. — Archiv    f.    Naturgesch.,    LVIII    Jhrg.,    1. 

Bd.,  p.  1-G5,  t.  1-6. 
'70.     Semper,  C.      Eeisen    im    Archipel    der    Philippinen.      Zweiter    Teil. 

Wissenschaftliche  Kesultatc.     Dritter  Band,  LandnioUusken. 
'94.     Sejiper,  C.     Ueber  die  Niere  der  Pulmonaten.     Herausgegeben  von 

Dr.  H.  Simrotii.— Pieisen  etc.    II    Teil.    3.  Band,  Landmollusken.  2. 

Ergänzungsheft. 
'78o.  Wiegmann,  F.     Bemerkungen  zur   Anatomie  der  Clausilien.— Jahrb. 

d.  deutsch,  malak.  Ges.,  V,  p.  157-169. 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  89 

'78b.  Wiegmann,  F.  Anatomische  Untersuchung  der  Claus.  Eeiniana  Kob., 
ibid.  p.  202-7,  t.  8. 

'93.  Wiegmann,  Fr.  Beiträge  zur  Anatomie  der  Landschnecken  des 
Indischen  Archipels. — Zoologische  Ergebnisse  einer  Reise  in  Nieder- 
ländisch Ost-Indien.  Herausgegeben  von  Du.  Max  Weber.  Band 
II,  ]i.  112-259,  t.  IX-XVI. 


Ausgegeben  am  25.  Juni,  1898. 


90 


DR.    ARNOLD    JACOB  I 


Inhaltsverseichnis. 


Einleitimg 

Helicarion  septentrionalis  Ehnn. 
Helicarion  depressiis  Ehrm.     ... 

Conulus  tener  Ad 

Ganesella  japonica  Pfr 

Ganesella  patruelis  Ad 

Ganesella  myomphala  ]\Tts. 

Helix  conospira  Pfr 

Helix  Hilgendorfi  Kob 

Eulota  sphinctostoma  Ad 

Eulota  Sieboldiana  Pfr 

Eulota  despecta  Gray 

Acusta  laeta  Gould 

Euhadra  luhuana  Amalise  Kol). 
Euhadra  luhuana  peliomphala  Pfr 
Euhadra  luhuana  nipponensis  Kob. 
Plectotropis  Mackensii  Ad.  et  Keeve 
Aegista  kobensis  Schm.  et  Bttgr. 

Eulotella  similaris  Fér 

Eulotella  Primeana  Crosse. 

Trishoplita  pallens  Elirm 

Trishoplita  Goodwini  Smith.    ... 

Trishoplita  spec.? 

Stercophaedusa  japonica  Crosse 
Stercophaedusa  bilabrata  Smith. 
Stercophaedusa  valida  Pfr. 
Buliminus  Reinianus  Kob. 

Succinea  horticola  Pieinh 

Limnaea  okinawensis  Ehrm.  ... 
Litteratnrverzeichnis 


SEITK 

1 

6 
12 
14 
17 

22 
24 
27 
29 
32 
40 
41 
43 
.51 
54 
5.3 
56 
58 
60 
63 
65 
69 
70 
70 
74 
75 
76 
82 
85 
88 


JAPANISCHE    BESCHÄLTE    PULMONATEN.  91 

Tafel    I. 

(Figur  1-27.) 
Allgemeine  Bezeichnungen. 


app.  . 

,  .  Appendix. 

re.  .  . 

.  Retracto: 

r  caudae. 

C  . 

,  .  Centralzahu  der  Radula. 

rp.  .  . 

■  •         j> 

penis. 

crp .  . 

.  Bliudsack  des  Peuisretractors. 

rph.  . 

'  •         )) 

pharyngis. 

ed.  .  . 

.  Eiweissdrüse. 

T... 

)? 

des  grossen  Tentakels. 

ep..  . 

.  Epij^hallus. 

t 

j) 

des  kleinen    Tentakels, 

erw.  . 

.  Erweiterung  des  Vas  deferens. 

vag.  . 

,  .  Vagina. 

h.  .  . 

.  Kalksack  des  Vas  deferens. 

vd. .  . 

.  Vas  deferens. 

osd.  . 

.  Ovispermatoduct. 

zd..  . 

.  Zwitterdrüse. 

p.  .  . 

.  Penis. 

zg..  . 

.  Zwittergang. 

Helicarion  septentrionalis  Ehrm. 

Figur  1.  Die  Mantellappen  von  vorn  gesehen  und  llach  ausgebreitet. 
Vergr.  3x. — Pst  Pneumatostom.  Nl,  Nr  linker,  rechter  Nacken- 
lappen.    81,  Sr  linker,  rechter  Schalenlappen. 

,,  2.  Die  Verzweigung  des  Spindelmuskels.  Üx. — rs,  rd  linker,  rechter 
Seitenretraktor. 

„         3.        Die  Mantelorgane.  2x, — n  Niere,  nr  Uretei'. 

4.  Der  Kiefer.   12  x. 

5.  Radula.  610 x. 

,,         6.        Anordnung  der  Radulazähne  in  einer  Querreiho. 

,,  7.  Das  Genitalsystem.  2x. — pscJi  Penisscheide.  rs  Receptuculuin 
seminis. 

„  8.  Halbschematischer  Durchschnitt  des  oberen  Teils  des  männlichen 
Apparates.  12  x, 

„  9.  Ein  Stück  der  Auskleidung  des  Penis.  Glycerinpräparat.  Die 
Vielecke  sind  optische  Querschnitte  von  Reizpapillen.  lOOx. 

,,  10.  Eine  Reizpapille  im  Längsschnitt.  350x. —  hg  Basalgewebe,  ez 
Epithel,  sz  Stützzellen. 

,,  IIa,  6.  Zwei  Formen  von  Kalkkörpern  aus  dem  Kalksack  des  Vas  de- 
ferens. 1000  X. 

Helicarion  depressus  Ehrm. 

Figur  12.        Der  Kiefer.  27x. 

,,       13.        Anordnung  der  Radulazähne  in  einer  Querreihe. 
„       14.       Radula.  445 x. 


92  DR.    ARNOLD    J ACORI 

Figur  15.  Oberer  Teil  des  mänuiichen  Apparates.  2x. 

,,       16.  Halbscliematischer  Durchschnitt  durch  denselben. 

„       17.  Ein   Kalkkörper  aus  dem  Kalksack  des  Vas  deferens. 

Conulus  tener  Ad. 

Figur   18.  Der  Kiefer.  85x. 

„       19.  Radula.  135x. — vi  äusserste  Randzähne. 

„       20.  Der  Genitalapparat.  ]2x. 


Ganesella  japonica  Pfr- 

Die  Aussenfläche  des  Mantels.  2x. 

Die  Niere  mit  dem  Herzbeutel.  Ix. 

Abnorm  geformtes  Herz.  2x. — a  Atrium. 

Die    grossen    Körpermuskeln.   3x. —  h  Verbindungslxind    zwischen 

dem  Retractor  phar.  und  dem  linken  Seitenretraktor.  rs,  rd  linker 

rechter,  Seitenretraktor. 

Der  Kiefer.  21  x. 

Die  Genitalien.  l,5x. — ß  Flagellum.  rs  Receptaculum  sen)iuis. 

Das  „Divertikel"  des  Zwittei-ganges,  sehr  stark  vergrössert. 


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21. 

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22. 

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23. 

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24. 

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25. 

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26. 

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27. 

Jour.  Sc  Coll.  Vol  XII.  PI.  I. 


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II.  '-^'- 


JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN. 


93 


Tafel    II. 

(Figur  28-49.) 
Allgemeine  Bezeichnungen. 


app.  . 

.  Appendix. 

p.  .  . 

.  Penis. 

apj^c . 

.  Appendicula. 

VC.  .  . 

.  Eetracto] 

•  caudae. 

a .. 

.  Centralzahn  der  Radula. 

rp  .  . 

>> 

penis. 

ep..  - 

.  Epiphallus, 

rph  . 

>> 

pharyngis. 

fl... 

.  Flagellum. 

T..  . 

>> 

des  grossen  Tentakels 

Im  .  . 

,  Längsmuskeln. 

t  .  .  . 

») 

des  kleinen  Tentakels 

qm .  . 

.  Quermuskeln. 

vcl  .  . 

.  Vas  defe 

rens. 

Figur 

28. 

>> 

28a 

>> 

29. 

>> 

30. 

>> 

31. 

j> 

32. 

Figur  33. 
„  34. 
,.       35. 


Ganesella  japonica  Pfr.  (Fortsetzung.) 

Die  Radula.  680 x. 

Anordnung  der  Radulazälme  in  einer  Querreihe. 

Die  Appendix  geöffnet.  4x. — w  die  grossen  Längswülste. 

Querschnitt    durch    einen    Längswulst  der   Appendix.    85x.  —  cu 

Cuticula.  ez  Epithel,  h  Kalk. 

Längsschnitt  durch  denselben.  70x. 

Schnitt  durch  die  Wandung  eines  Längswulstes.  375x. 

Ganesella  patruelis  Ad. 

Der  Eingeweidesack.  2x. 
Die  Radula.  665 x. 
Der  Kiefer.  25  x. 


Figur  36. 
37. 
38. 
39. 
40. 


Ganesella  myomphala  v.  Mts. 

Die  Niere.  Ix. 
Der  Kiefer.  25  x. 

Das  Retraktorensystem.  Ix, 
Die  männlichen  Genitalien.  2x, 


41.       Die  Radula,  440  x, 


Helix  conospira  Pfr. 

Figur  41a.     Der  Kiefer.  40 x. 
„       42.       Die  Radula  400  x. 
„       43.       Das  Genitalsysttiu.  5x. 


94  DK.    ARNOLD    JACOBI 

Helix  Hilgendorfi  Kob. 

Figur  44.       Das  Luagendach  von  ausseu.  3x. 
„       45.       Der  Kiefer.  40  x. 
„       46.       Das  Geuitalsysteni.  5x. 

Eulota  sphinctostoma  Ad. 

Figur  47.        Der  Kiefer.  32x. 

48.  Der  Mantel.  Ix. 

49.  Der    Kopf   mit    dem    herausgestülpten    Genitalatriunu    3x. — atr 
Geuitalatriuiü.  gö  Gesclilechtööffiiung. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XII.  PI.  II. 


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40.  i 


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JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATExV. 


95 


Tafel    III. 

(Figur  50-69.) 
Allgemeine  Bezeichnungen. 


a. 

.  Mittelzahu  der  Radula. 

pfa.  . 

.  Pfeil  sack 

dg. 

.  Einzellige  Schleimdrüsen. 

rc. .  . 

.  Retractor  caudae. 

ep  . 

.  Epiphallus. 

ro  .  . 

oris. 

gm. 

.  Fingerförmige  Drüsen. 

rp  .  . 

penis. 

mf . 

.  Muskelfasern. 

rph  . 

pharyngis. 

n.  . 

.  Xebenpfeilsack. 

T  .  . 

des  grossen   Tentakels 

p.  . 

.  Penis. 

t.  .  . 

des  kleinen  Tentakels 

Eulota  sphinctostoma  Ad.  (Fortsetzung.) 

50.  Das  Retraktorensystem.  2x. — rs,  rd  linker,  rechter  Seitenretraktor. 

51.  Die  Niere.  2x. 

52.  Die  Reibeplatte.  440 x. 

53.  Anordnung  der  Zähne  in  einer  Querreihe. 

54a,  6.  Das  Genitalsystem,  l,5x. — pjh  Pfeilsackbulbus.  ps  Penisscheide. 

55.  Pfeilsackbulbus  geöffnet.  5x. — %o  Die  Querwülste. 

56.  Querschnitt  durch  den  Pfeilsackbulbus.  o6x. — o  oben,  u  unten. 
cez  cubisches  Epithel,  ez  Cylinderepithel.  mw  muskulöse  Wandung, 
%o  Querwülste,  x  grössere  Schleimdrüsen. 

57.  Schnitt  durch  die  Spitze  eines  Querwulstes.  130x. — n  eine  aus 
der  Tiefe  nach  oben  dringende  Schleimdrüsenzelle. 

58a,  Ô.  Zwei  Schleimdrüsenzellen  gesondert. — 250x. 

59.  Der  Pfeil.  18 x. 

60.  Der  Penis  an  der  Stelle  des  Ueberganges  zum  Epiphallus  (Fig, 
54a  -K-)  geöffnet,  um  die  dort  stehenden  Läppchen  /  zu  zeigen.  8x. 


Eulota  Sieboldiana  Pfr. 

Figur  61.  Das  Retraktorensystem.  2x. — rs,  rd  linker,  rechter  Seitenretraktor, 

„  62.  Die  Zwitterdrüse.  1  x . 

„  63.  Der  Kiefer.  24 x. 

„  64.  Die  Radula.  400  x. 


96  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Eulota  despecta  Griay. 

Figur  65.       Der  Kiefel.  26  x. 
,.       66.        Die  Radula.  440 x. 


Acusta  laeta  Gould. 

Figur  67.       Die  Niere.  2x. 

68.        Die  grossen  Körperrauskelii.  2x._sm  Spindeliiuiskel. 
„       69.       Der  Kiefer.  26 x. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XII.  PI.  III. 


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JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN.  97 

Tafel    IV. 

(Figur  70-81.) 
Acusta  laeta  Goukl.  (Fortsetzung.) 

Figur  70.  Das  Pneumatostom  mit  Umgebung.  7x.— a  After,  cd  Atemloeh. 
ar  Afterrinne,  lir  Harurinne,  mr  Mantelrand,  nl  Nackenlappen. 
sl  Schalenlappen. 

„  71.  Der  Muskelapparat  des  Pharynx.  4x. — o  obere,  u  untere  Wan- 
dung der  Leibeshöhle,  l  Levator  pharyugis.  jn-  Protractor,  ro  Re- 
tractor oris,  rph  Retractor  phar.  rs  Radulasclieide,  unter  den  Mus- 
kelsträngen  verborgen,  s  Seitwärtszieher.  t  Rückzieher  des  kleineu 
Tentakels,  tr  Dreher. 

„  72.  Pylorus  geöffnet.  4x.— /,/,  Falten,  gg  grosser,  gk  kleiner  Gallen- 
gang, r  Rinne. 

„       73.       Die  Radula.  450  x. 

,,       73a.      Anordnung  der  Radulazähue. 

„  74.  Der  Genitalapparat.  2,5x, — Bezeichnungen  bekannt,  -rr  Sitz  des 
Reizkörpers  im  Innern. 

,,  75.  Teil  eines  Schnittes  durch  eine  Schleimdrüse.  170x. — hs  Binde- 
substanz.  äs  Drüsenschläuche,  l  Lakune.  m  Muskelgewebe. 

„  76.  Der  Pfeilsack  geöffnet.  8x. — fl  Faltenteil,  r  Rohr,  s  Septum,  tv 
äussere  Wandung,  z  Zäpfchen. 

„       77.        Reizkörper  des  Penisinneren.  5x. 

„  78.  Der  Nebenpfeilsack  geöffnet.  4,5x.— /  Falten,  k  Kanal,  iv  ^Van- 
dung. 

Euhadra  luhuana  peliomphala  PIV. 

Figur  78a.      Das  Luugendach.  Ix. 

Euhadra  luhuana  Amaliae  Kob.  ^ 

Figur   79.        Der  Mantel.  Ix. 

„       80.        Der  Pharynx.  6x, — hb  Hinterbacken,  oe  Oesophagus,  rs  Radula- 

scheide.  spd  Speichelgaug. 
„       81.       Die  Radula  450  x. 


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Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XII.  PI.  IV. 


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JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMONATEN. 


99 


Tafel    V. 

(Figur;^82-98.) 
Allgemeine  Bezeichnungen. 


c 

.  .  IMittelzahn  der 

Radi 

jla. 

rd  .  . 

.  Rt'cliter  Seitenretraktor 

ep.  . 

.  Epiphalliis. 

rp  .  . 

.  Retractor  penis. 

ß.. 

.  Flagelluni. 

rph  . 

.  Retractor  pharyngis. 

gm. 

.  Schleimdrüsen. 

rs.  .  . 

.  Linker  Seitenretraktor. 

Pfa- 

.  Pfeilsack. 

vag  . 

.  Vagina. 

ps.  . 

.  Penisscheide. 

zd  .  . 

.  Zwitterdrüse, 

re.  .  . 

.  Retractor  caud< 

le. 

zg  .  . 

.  Zwittergang. 

Euhadra  luhuana  Amaliae  Kob.  (Fortsetzung.) 

Figur  82.        Der  Kiefer.  27 x. 

„       83.        Die  Genitalien.  Ix. — ut  trächtiger  Uterus. 


Plectotropis  Mackensii  (Ad.  et  Pveeve) 

Figur  84.       Der  Eingeweidesack.  1,5  x. 
„       85,       Der  Kiefer. 
„       86.        Die  Radula.  735x. 


Aegista  kobensis  Schm.  n,  Bttgr. 

Figur  87.  Die  Körperrauskulatur.  3x. 

„       88.  Der  Kiefer.  40  x. 

„      89.  Die  Radula,  735  x. 

,,       90,  Die  Genitalien,  4x, 


Eulotella  similaris  Fér, 

Figur  91.        Die  Körpermuskulatur.  2x, — b  Verliiiidungsband  zwischen  linkem 
Seiten-  und  Pharynxretraktor. 
„       91a.      Der  Kiefer.  45  x. 
„      92.       Die  Radula.  780  x. 


100  DR.    ARNOLD    JACOBI 

Figur  93.       Die  Genitalien.  3x. 

94.        Genitalcloake    herausgestülpt.   2x._u'f/ä    weibliche  Geschlechtsöff- 
nung, z  Spitze  des  Zäpfchens  im  Pfeilsacke. 


Eulotella  Primeana  Crosse 


igur  95. 

Der  Eingeweidesack.  2x. 

„       96. 

Der  Kiefer.  26  x. 

„       97. 

Die  Rad u la. 

„       98. 

Die  Genitalien. 

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Jour^Sc.  Coll.  Vol.  XII.  PI.  V. 
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JAPANISCHE    BESCHALTE    PULMOXATEX.  101 

Tafel    VI. 

rFigur  99-120.) 
Allgemeine  Bezeichnungen. 

rp.  .  .  Retractor  penis. 

rph  .  .  Retnictor  plmryngis. 

rs .  .  .  Keceptaculum  seminis,  Saraeutascbe. 

vcl.  .  .  Vas  (left'i'eiis. 

CS  .  .  .  .Sanienhl.isen. 

zd.  .  .  Zwitterdrüse. 

zg.  .  .  Zwittergang. 


dk. . 

.  Divertikel  der  Sanientascho 

ed  .  . 

.  Eiweissrlrüse. 

fl... 

.  Flagellum. 

gm  . 

.  Fingerförmige  Diüsen. 

osd  . 

.  Ovisperniatodukt. 

p.  .  . 

.  Penis. 

2)r.  . 

.  Prostata. 

Eulotella  similaris  (Fér.) 

Figur     99.      Der  Genitalapparat.  3x. — gm  Schleimdrüse  mit  einfachem  Gange, 
pfs  Pfcilsack. 


Trishoplita  pallens  Ein- 


m. 


Figur   100.      Die  Retraktoren,  l,5x, — Bekannte  Bezeichnungen. 

„       101.      Das  Innere   des    Pylorus.  7>^.—gg,  gh  OefFuung  des  grossen   und 

kleinen  Gallenganges.  /•  Rinne. 
„       102.      Der  Kiefer.  32  x. 
„       103.      Die  Radula.  685 x. 
„       104.      Der  Gcnitalapparat.  l,5x.— ^a  Geiiitalatriiim.  n  Neben pfeilsäcke. 

pfs  Pfeilsack,  jis  Penisscheide.  ^  Angeschwollener    Teil  :     Grenze 

nach  dem  Epiphallus. 
„       105a.    Der  Pfeil.  lOx. 
,,       105i.    Die  Häkchen,  stark  vergr. 

Stercophaedusa  japonica  (Crosse). 


Figur  106. 

Das  Clausilium.  5x. 

„       107. 

Die  Retraktoren.  5x. 

„       108. 

Der  Kiefer.  60  x. 

„       109. 

Die  Radula.  640 x. 

»      110. 

Der  Genitalapparat.  2x.— 
Samenleiter. 

-  V   Verwachsun 

stelle    von    Penis    und 


102  DE,.    ARNOLD    JACOBI 


Stercophaedusa  bilabrata  Smith. 

Figur  111.      Der  Kiefer.  60 x. 

„       112.      Zwei  Raiidzähne  der  Raduhi.  640x. 


Buliminus  Reinianus  Kob. 

Figur   113.      Der  Kiefer.  40 x. 

„       114.      Die  Radula.  635x. 

,,  115.  Die  Genitalien.  3x. — app  Appendix,  erw  Erweiterung  des  Penis. 
fla  Flagellum  des  Appendix,  ga  Genitalatriuni.  ra  Retiaktor  des 
Appendix,  pre  columeilarer,  rpe  epiphragniatisclier  Retraktor  des 
Penis.  %v  Verenireruiia:. 


Succinea  horticola  Pieinh. 

Figur   116.  Mündungen    der   Mantelorgane.   12x. — «  After,    al  Atendoeh.  h 
Harnrinne,  w  Hautwall. 

117.  Der  Kiefer.  3x. 

118a.  Die  Radula.  900x. 

1186.  Anordnung  der  Zähne  in  einer  Querreihe. 

119a.  Die  Genitalien.  5x. — cp  Coecum  penis. 

119/;.  Die  Sameiiblasen.  lOx,  ht  Befruehtunj^stasche. 


Limnaea  okinawensis  Ehrm. 

Figur  120.  Der  Genitalapparat.  2x, — ovd  Ovidukt.  p)g  grosser,  p)k  kleiner 
Penisschlauch.  prt  Protractoren.  rph  Retractoren  des  kleinen  Pe- 
nisschlauehes.  sd  Schalend lüse.  ut  Uterus. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XII.  PI.  VI. 


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Études  sur  la  Fécondation  et  l'Embryogénie 
du  Ginkgo  biloba. 

(Second  mémoire.) 
Par 

Sakugorô  HIRASÉ, 

Pri'parateur  à  la  Faculté  des  Sciences  de  l'Université 
impériale  de  TûkiO. 

Depuis  que  j'ai  publié  en  1895  mes  premiers  travaux  sur  la 
fécondation  et  l'embryogénie  du  Ginkgo  biloba  (1),  j'ai  continué 
à  étudier  le  développement  du  tube  pollinique  chez  cette  plante 
pour  combler  les  lacunes  qui  restent  encore  même  après  les 
belles  reclierches  de  M.  le  Prof.  E.  Strasburgek  (2). 

Tous  mes  spécimens  ont  été  récoltés  entre  1893  et  1896 
sur  un  bel  arbre  du  Jardin  botanique  de  notre  université.  J'.y 
ai  recueilli  des  ovules  de  trois  à  six  fois  par  jour,  ordinairement 
pendant  la  journée,  quelquefois  le  matin  de  bonne  heure  ou 
même  pendant  la  nuit.  Les  échantillons  recueiUis  ont  été  traités 
comme  suit.  Les  ovules  ont  été  coupés  tout  d'abord  transver- 
salement en  deux  parties,  alors  leur  amande  se  divise  en  deux 
et  la  pièce  supérieure  se  sépare  naturellement  de  son  tégument. 
Celle-ci  consiste  en  l'endosperme  et  la  nucelle  qui  est  mince 
comme  une  feuille  de  papier.  J'ai  coupé  la  partie  nucellaire 
au  sommet    de    l'endosperme   en  morceaux  de  4  à  5  millimètres 

(l)Joiir.  of  tlie  CjII.    of  Se  ,   Imp.  Univ.,  Vol.  Vllf,  Part   U,  L895. 

(2)  Strasbueger,  Ueber  das  Verlialten  des  Pollens  und  die  Pefnichtnngsvorçangc  lioi  den 
Gymnospermen.     Hist.  Beilr.,    IV,  1S92. 


104  s.    IIIRASÉ, 

cubes  et  j'ai  fixé  ces  pièces  principalement  avec  la  solution  de 
Flemming  et  quelquefois  à  l'alcool  absolu,  à  l'alcool  70  p.  100, 
ou  à  la  solution  de  Merkel.  Les  échantillons,  après  avoir 
plongé  pendant  24  à  4(S  lieures  dans  la  solution  de  Flemming 
ont  été  lavés  pendant  24  à  40  heures  à  l'eau  courante  et  con- 
servés dans  nn  mélange  d'alcool,  de  glycérine,  et  d'eau,  addi- 
tionné d'un  peu  de  camphre.  Sur  les  pièces  ainsi  traitées  et 
conservées  pendant  quelques  mois,  il  est  assez  facile  d'isoler  avec 
une  aignille  le  tube  pollinique  du  tissu  nucellaire.  Pour  étudier 
nn  tul)e  dans  son  ensemble,  je  le  mets  dans  de  la  glycérine  diluée 
avec  de  l'eau  et  de  l'alcool  ou  dans  de  l'essence  de  girofle,  mais 
pour  en  étudier  la  structure  en  détail,  j'ai  toujours  employé  des 
coupes  microtomiques.  Il  est  à  remarquer  que  les  pièces  fixées 
à  la  solution  de  Flemming  ont  été  traitées  à  l'eau  oxygénée 
pour  faire  disparaître  le  noircissement  produit  par  l'acide 
osmique. 

Pollen. 

Lors  de  la  maturité  complète  à  la  fin  d'avril,  le  pollen  du 
Ghihgo  hilohd  est  sphérique  et  est  muni  d'une  exine  qui  ne 
couvre  qu'à  \)Q\\  près  les  deux-tiers  de  son  corps.  La  forme 
ressemble  beaucoup  à  celle  d'une  spore  en  germination  (PI.  Vil, 
fig.  1  h).  11  comprend  alors  trois  cellules  d'inégale  grosseur,  les 
deux  petites  sont  nommées  (c  cellules  prothalliennes  »  et  la  plus 
grande,  ce  cellule  embryonnaire»  (1).  En  outre,  on  voit  en  dehors 
des  cellules  prothalliennes  une  cellule  qui  a  l'apparence  d'une 
fente  ;  c'est,  comme  l'a  justement  remarqué  M.  Strasbueger  (2), 
une  cellule-fille  qui  s'est  détachée   lors    de   la  première  division 

(l)SrRA?BCRGKR,   1.  C.   J).  G. 

(2)  Ib.,  p.  8. 


ETUDES    Süll    LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     105 

du  ]iollen  en  germination  et  s'est  résorbée  immédiatement  après 
la  formation.  Les  deux  cellules  prothalliennes  vivantes  sont 
formées  par  les  deux  divisions  successives  d'une  autre  cellule- 
fille  (PI.  VIT,  fig.  la). 

Le  pollen,  arrivé  an  stade  de  développement  que  je  viens 
de  décrire,  ne  tarde  i)as  Ti  se  préparer  pour  la  pollinisation. 
Les  gros  grains  d'amidon,  conservés  jusqu'alors  en  grande  abon- 
dance dans  la  cellule  embryonnaire,  disparaissent  et  on  n'y  trouve 
plus  que  de  petites  leucoplastides.  Le  pollen  perd  une  certaine 
quantité  d'eau  en  vertu  de  la  transpiration,  de  sorte  que  sa  mince 
membrane  se  plisse  et  qu'il  devient  assez  léger  pour  pouvoir 
être  transporté  aisément  par  le  vent  (PL  A"II,  fig.  le).  Le  grain 
de  pollen  ainsi  desséché,  ayant  été  cultivé  pendant  trois  jours 
dans  de  l'eau  sucrée,  j'ai  trouvé  que  non-seulement  la  mend^rane 
pliée  revenait  bientôt  à  la  forme  primitive,  mais  encore  qu'elle 
s'allongeait  un  peu,  c'est  le  premier  indice  de  la  formation 
d'un  tul)e  pollinique.  Je  n'ai  cependant  pas  prolongé  la  durée 
des  cultures,  car  ce  mode  d'investigation  ne  peut  naturellement 
nous  dernier  de  bons  résultats. 

Tube  pollinique. 

La  conduite  du  tube  pollinique  chez  les  Gymnospermes 
ayant  été  étudiée  depuis  longtemps  par  la  plupart  des  savants, 
nous  avons  un  grand  nombre  de  travaux  sur  ce  sujet,  parmi 
lesquels  les  mémoires  de  M.  le  Prof.  Belajeff  sont  de  la  i)lus 
haute  valeur  (1).  Ce  (pi'il  dit  à  propos  du  Taxas  ôaccaia,  obser- 
vation confirmée  par  M.  Stkasbukgeu  (2)  pour  un  grand  nombre 

(1)  Belajeff,  Zur  Lelire  v.  d.  l'ullciisclilaiiclic  der  (iyamospermen.  Ecr.  d.  D.   B.  Ges., 
Bd.  IX,  1891,  p.  280. 

(2)  Strasbukoek,  1.  c. 


106  s.    HIRASÉ, 

des  Gymnospermes    et  par    le   professeur    russe    lui-même    pour 
quelques  Conifères  (1),  peut  être  résumé  comme  suit  : 

(1)  La  grande  cellule  de  pollen  s'allonge  en  un  tube  pol- 
linique  dont  l'extrémité  finit  par  venir  au  contact  avec  les 
cellules  du  col  de  l'archégone.  Le  nucleus  de  cette  grande 
cellule  s'acliemine  vers  l'extrémité  du  tube  à  mesure  (jue  celui- 
ci  s'accroît  ; 

(2)  les  deux  cellules-fdles  formées  lors  de  la  division  d'une 
petite  ou  d'une  des  deux  petites  cellules  du  pollen  abandonnent 
l'une  après  l'autre  leur  position  primitive  et  s'acheminent  vers 
l'extrémité  du  tube  ; 

(3)  une  des  deux  cellules-filles  qui  a  abandonné  première- 
ment sa  position  primitive,  après  avoir  grossi  beaucouj),  se 
dédouble,  et  les  deux  cellules,  ainsi  formées,  participent  à  la 
fécondation  ;  quelquefois,  mais  rarement  une  seule  d'entre  elles 
y  concourt  ; 

(4)  au  moment  de  la  fécondation,  les  noyaux  maies  sont 
accompagnés  du  cytoplasme. 

D'après  M.  Htrasburger,  le  pollen  du  GinJcgo  se  comporte 
à  peu  près  de  la  meine  façon  que  d'autres  Gymnospermes. 
Voici  ce  qu'il  en  a  dit  : 

«Mitte  ^[ai  erfolgt  die  Bestäubung.  Die  Polleiikörner 
gelangen,  wie  bei  Cycadeen,  in  eine  wohlentwickelte  Pollen- 
kammer und  treiben  alsbald  kurze  Schläuche  in  das  Gewebe 
des  Nucellus.  Die  embryonalen  Zellkerne  wandern  in  diese 
Schläuche  ein Ende  Juli  hatten  die  Samenanlagen  ihre  de- 
finitive Grösse  annähernd  schon  erreicht  und  begannen  nun  aus 
den    inneren    Theilen    ihres    fleischigen    Integuments    die    harte 

(1)P.i;lajeff,  Zur  F. eine  von  dem  i'olleubclilauclie   der  *  iyiniiot^pL'riijt'u   (Zweite  Mitlli-) 
Ber.  d.  D.  13.  (res-,  KSU;-;,  \^.  liüC 


ÉTUDES    SUR   LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     107 

Kernscliale  auszubilden.  Auf  diesem  Eotwicklungszustaiid  ist 
der  Nucellus  bereits  zu  einer  papierdünnen  Haut  gedehnt,  an 
welcher  ein  vorspringender,  an  seiner  Spitze  gebräunter  Höcker 
den  ursprünglichen,  die  Pollenkammer  bergenden  Scheitel  an- 
giebt.  In  diesem  Nucellarhöcker  sind  die  Pollenschläuche  auf- 
zusuchen  So  zeigt    es   sich   denn,  dass  in  der  zweiten  Hälfte 

des  Septembers  die  vordere  der  beiden  Prothalliumzellen  in  eine 
Körperzelle  und  eine  Stielzelle  zerfällt,  während  die  äussere 
Prothalliumzelle  gewöhnlich  ungetheilt  bleibt.  Körperzelle  ent- 
spricht der  Centralzelle  eines  Antheridiums,  sie  schwillt  zum 
mehr  als  Doppelten  noch  an,  und  im  demselben  Maasse  ver- 
grössert  sich  ihr  Zellkern.  Hierauf  erfährt  diese  Centralzelle 
schon  vielfach  eine  quere  oder  schräge  Theilung,  Avodurch  zwei 
generative  Zellen  geschaffen  werden.  Die  Stielzelle  des  Antheri- 
diums scheint  sich  nur  unter  Umständen  zu  theilen.  Dann 
geben  Stielzelle  und  erste  Prothalliumzelle  ihre  Selbständigkeit 
auf,  und  die  befreite  generative  Zelle  wandert  in  den  Pollen- 
schlauch ein.  In  diesem  liegen  grosse  Stärkekörner  und  lässt 
sich  der  embryonale  Zellkern  auch  auffinden  »  (1). 

Ayant  fini  de  rappeler  les  recherches  des  principaux  auteurs, 
nous  allons  rapporter  maintenant  nos   observations  personnelles. 

L'anthèse  du  Ginkgo  finit  généralement  à  la  fin  d'avril. 
À  peu  près  une  semaine  avant  ce  processus,  une  chambre  pol- 
linique  se  forme  à  la  cime  du  nucelle  ;  cette  chambre  n'est 
autre  chose  qu'une  cavité  produite  en  vertu  du  développement 
exclusif  des  parties  externes  du  tissu  situé  à  la  cime  du  nucelle 
et  par  suite  de  la  rupture  consécutive  de  ses  parties  internes 
(PI.  IX,  fig.  31-33).  Vers  le  moment  de  la  pollinisation,  cette 
chambre  n'est  pas  vide,  mais    elle  renferme    un  liquide.     Après 

(I)  ].  c,  p.  17. 


108  s.    MIHASÉ, 

que  le  pollen  y  est  arrivé,  elle  s'étend  de  proche  en  proclie 
vers  la.  partie  intérieure  du  nucelle  à  mesure  que  son  tissu  se 
développe,  de  sorte  que  le  pollen  pénètre  de  plus  en  plus  pro- 
fondément dans  le  nucelle.  Deux  semaines  environ  après  la 
pollinisation  le  pollen  atteint  la  j^osition  d'où  il  commence  à 
produire  nn  tube  (PI.  IX,  fig.  32),  qui,  au  début  de  la  germina- 
tion, s'oriente  vers  le  sommet  du  sac  embryonnaire.  Dès  lors, 
l'ouverture  supérieure  de  la  chambre  se  referme,  le  tissu  envi- 
ronnant devient  brunâtre  et  forme  une  protubérance  solide 
qui  s'élève  sur  la  cime  du  nucelle  et  persiste  pendant  long- 
temps. 

Au  commencement  de  juin,  lorsque  le  nucelle  a  atteint  un 
grand  développement,  la  chambre  grandit  beaucoup  et  forme 
une  grande  cavité  irrégulière.  Un,  deux,  ou  parfois  même  un 
plus  grand  nombre  de  tubes  polliniques  très  jeunes  se  trouvent 
accolés  aux  parois  de  cette  cavité  dans  le  voisinage  de  la  pro- 
tubérance nucellaire  (PL  IX,  fig.  33-34).  Il  est  fort  remarquable 
qu'on  y  trouve  parfois  des  grains  de  pollen  des  autres  Conifèi'es 
(par  exemple  du  Pin),  qui  peuvent  être  ou  non  déjà  en  état  de 
germination  ;  j'ai  compté  en  un  cas  jusqu'à  neuf  grains  de 
cette  sorte  dans  une  cavité  ;  en  d'autres  cas,  je  n'y  ai  trouvé 
que  des  grains  d'autres  plantes. 

Vers  ce  stade  du  développement,  le  tube  poUinique  pénètre 
partiellement  dans  le  tissu  nucellaire  de  façon  à  faire  saillie 
seulement  en  partie  en  dedans  de  la  chambre  pollinique.  Les 
extrémités  ne  se  dirigent  pas  toutes  deux  vers  le  sommet  du  sac 
embryonnaire  :  l'extrémité  croissante  qui  pénètre  dans  le  nu- 
celle, an  lieu  de  s'orienter  dans  cette  direction  s'allonge  vers 
l'éminence  nucellaire,  tandis  que  l'extrémité  dirigée  vers  la 
cavité  est  couverte,  comme  auparavant,  d'une  exine  et  comprend 


ÉTUDES   SUR    LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     109 

deux  cellules  protliallieunes  aplaties  qui  restent  dans  leur  situa- 
tion primitive  (PL  IX,  fig.  34). 

Au  commencement  de  juillet,  le  tube  pollinique  est  encore 
plus  développé.  Son  extrémité  croissante  se  divise  en  plusieuis 
brandies  grêles  qui  pénètrent  de  plus  en  j^hi^  profondément 
dans  le  nucelle  ;  cette  disposition  du  tube  est  plus  facile  à 
comprendre  lorsqu'on  l'isole  du  nucelle  avec  une  aiguille  que 
lorsqu'on  coupe  le  nucelle  en  entier  au  moyen  du  microtome. 
Vers  ce  moment,  le  nucleus  embryonnaire  ne  s'est  pas  du  tout 
acheminé  jusqu'à  l'extrémité  du  tube,  mais  est  demeuré  au  point 
où  le  tube  commence  à  se  diviser,  là  où  se  rencontrent  un  cer- 
tain nombre  de  gros  filaments  cytoplasmiques  contenant  de  gros 
grains  d'amidon  (PI.  VII,  fig.  2a).  À  l'extrémité  du  tube  qui  est 
couverte  par  l'exine  et  fait  saillie  dans  la  cavité,  on  trouve  à 
l'intérieur  deux  cellules  protlialliennes  aplaties  qui  sont  main- 
tenant séparées  l'une  de  l'autre.  Entre  elles,  sont  de  grandes 
vacuoles  et  on  voit  aussi  qu'elles  sont  unies  par  le  cytoplasme 
qui  forme  deux  cylindres  creux  placés  l'un  dans  l'autre,  de 
sorte  que  si  l'on  coupe  selon  son  axe'  longitudinal  un  tube  pol- 
linique parvenu  à  ce  stade,  les  deux  cellules  semblent  être 
réunies  ensemble  par  quatre  filaments  cytoplasmiques  (voyez  le 
diagramme  ci-joint).  Cet  état  du  tube  persiste 
jusqu'au  moment  de  la  fécondation  (PI.  VTI-IX, 
fig.  2b,  3,  4,  8,  18,  20,  et  28).  Alors,  une  des 
deux  cellules,  qui  est  située  plus  intérieurement, 
est  plus  grande  que  l'autre  et  présente  une  ou 
plusieurs  vacuoles  ;  elle  a  aussi  un  noyau,  plus  grand  que  celui 
de  l'autre,  et  sphérique  (PL  VIT,  fig.  2b). 

La  figure  13  de  M.  SrrvASBURGEii  (1)  représente  le  stade  du 
(1)1.0.,  p.  is. 


110  s.    HIRASÉ, 

dévelo2:>pemeiit  du  tube  pollinique  du  Ginkgo  au  milieu  d'août 
et  c'est  le  plus  avancé  des  stades  dessinés  par  lui.  Il  n'a  pas 
parlé  de  la  division  de  l'extrémité  du  tube  (dans  sa  figure  cette 
partie  n'est  pas  dessinée).  Si  l'on  veut  bien  comparer  sa 
figure  avec  les  miennes,  on  verra  qu'elle  représente  un  stade  un 
peu  plus  jeune  que  celui  correspondant  à  ma  figure  2a  (PI. 
VII)  ;  cela  prouve  que  les  mêmes  stades  de  développement  ne 
sont  pas  atteints  à  la  même  époque  au  Japon  et  en  Europe. 

Au  milieu  de  juillet,  le  nucleus  de  la  cellule  intérieure 
susdite  se  partage  en  deux  nucléus-fils  (PI.  VII,  fig.  3).  Je  n'ai 
pas  eu  la  cliance  de  pouvoir  observer  la  karyokinèse  de  cette 
division,  mais  jugeant  de  la  position  relative  des  deux  nucléus- 
fils,  je  ne  doute  pas  que  l'axe  longitudinal  du  fuseau  karyo- 
kinétique  ne  soit  perpendiculaire  à  celui  du  tube  pollinique. 
Aussitôt  après  leur  formation,  l'un  des  nucleus  devient  beaucoup 
plus  gros  que  l'autre  et  vient  occuper  la  partie  centrale  de  la 
cellule-mère  en  grossissant  de  plus  en  plus  (PL  VII,  fig.  4,  5). 
Au  contraire,  le  plus  petit  des  deux  nucléus-fils  quitte  la  cellule- 
mère  ou  mieux  en  est  refoulé  par  le  plus  grand  et  s'acliemine 
jusqu'à  l'espace  compris  entre  les  deux  cylindres  cytoplasmiques 
qui  joignent  la  cellule-mère  et  la  cellule  protliallienne  postérieure 
(PI.  VII,  fig.  4,  5;  PI.  VIII,  fig.  20;  PI.  IX,  fig.  28).  La 
grande  cellule  dont  je  viens  de  parler  correspond  au  ce  Körper- 
zelle ))  de  M.  Strasbukger  et  le  noyau  qui  a  été  refoulée  à 
l'état  nu  à  celui  de  son  ce  Stielzelle  »  (1). 

Jusqu'à  la  fin  de  juillet,  le  ce  Körperzelle  »  s'accroît  de  jour 
en  jour  et  devient  peu  à  peu  ellipsoïde.  Il  se  remplit  complè- 
tement de  cytoplasme,  de  sorte  qu'il  n'y  reste  plus  du  tout  de 
vacuoles  ;  le  noyau,  grandissant    beaucoup,    acquiert    une  forme 

(1)1.  c,  p.  18. 


ÉTUDES    SUR    LA    FÉCOXDATIOX,  ETC.   DU    GINKGO    BILOBA.      Ill 

spliérique.     A  ce  moment,  deux  sphères  attractives  se  montrent 
dans  cette  cellule  dans   le   sens  de   son  axe    longitudinal;    cha- 
cune   d'elles    est    située    très  près    du   noyau  (PL  YII,  fig.  5). 
C'est  dans  ce  stade  que  j'ai  pu  observer  dans  le  ce  Körperzelle  » 
du   Ginkgo  les  plus  jeunes  sphères  attractives.     Je   ne  peux  pas 
encore  sûrement  assurer  si  elles  sont  ou  non  déjà  entourées  par 
des  stries  radiaires,  car  je  n'ai  pas  encore    eu   à  ma  disposition 
de  coupes  microtomiques  spécialement  préparées   pour  l'explica- 
tion de  cette  question.    Après   quelques   jours,    les  deux  sphères 
s'écartent  un  peu  du    noyau    en    suivant    la    direction   de  l'axe 
longitudinal    du    (c  Körpcrzelle  »    et    s'approchent    de    ses    deux 
pôles  ;  durant  cet  encheminement,  elles    s'aggrandissent    un  peu 
et  sont  entourées  de  stries  assez  nettes  (PI.  VIT,  fig.  6,  7).    Dès 
lors  les  deux  pôles  du  (c  Körperzelle  »  deviennent  aplatis  ou  un 
peu  concaves  (PL  YII,  fig.  8  et  10).    À  partir    du  moment  où 
les  sphères  vont  commencer  à  cheminer,  le  noyau  change  peu  à 
peu  de  forme  ;  les  surfaces  qui  regardent    chacune    des    sphères 
s'aplatissent  et  le  noyau  acquiert   finalement   une  forme  lenticu- 
laire,   de    sorte    qu'une    coupe    faite    suivant    le    grand    axe    du 
ce  Körperzelle  »    donne    alors    une    ellipse    ou    diverses   courbes 
aplaties  suivant  le  degré   du  changement  de  forme  (PL  YJI,  fig. 
7,  8,  10),    tandis    qu'au   contraire    une    coupe    faite    suivant    le 
petit  axe  est  toujours  circulaire  (PL  VII,  fig.  9  ;  PL  VIII,  fig. 
17).     En  même  temps    que    le    noyau    commence  à    changer  de 
forme,  deux  corps  sphériquc^s   homogènes  apparaissent  très  près 
de  chacune  des  deux  surfaces  qui  sont  devenues  plates;  on  voit 
d'ailleurs  parfois  ça  et  là  autour  du  noyau  quelques  granulations 
d'un  aspect  semblable  à  ces  corps,    mais   beaucoup    plus    petites 
qu'eux    (PL  VII,  fig.  8)  et   qui    ne    tardent    pas    à    disparaître 
bientôt  ;  mais  ces  plus  grands  corps  ci-dessus  signalés  s'écartent 


112  s.    HIRASÉ, 

(lu  noyau,  atteignent  nne  certaine  position  près  des  deux  sphères 
attractives  et  s'accroissent  beanconp. 

En  général,  au  milieu  d'août  le  ce  Körperzelle  ))  atteint  le 
maximum  de  sa  croissance.  On  voit  autour  de  corps  sphériques 
un  o-rand  nombre  de  2;ranulations.  Dans  le  nucleus  du  ce  Kör- 
perzelle  ))  on  trouve  deux  nucléoles,  l'un  au  centre  et  l'autre 
vers  un  coté.  En  face  de  celui-ci  et  séparée  par  la  membrane 
nucléaire,  une  masse  irrégulière  de  substance  prend  naissance 
alors  dans  le  cytoplasme  (PI.  VIT,  fig.  10)  ;  quelque  temps  après, 
dans  le  nucleus  on  trouve  un  nucléole  central,  tandis  que  la 
masse  irrégulière  susdite  ne  tarde  pas  à  écarter  un  peu  du 
noyau.  Cet  état  du  ce  Körperzelle  n  persiste  jusqu'à  la  troisième 
semaine  avant  la  fécondation. 

Le  noyau  de  la  cellule  embryonnaire  qui  était  auparavant 
au  milieu  du  tube  pollinique  commence  au  début  du  mois 
d'août  à  s'acheminer  du  côté  du  ce  Körperzello  »  (PL  VII,  fig. 
G),  près  duquel  il  arrive  généralement  au  milieu  de  ce  même 
mois  (PI.  VII,  fig.  9,  10)  et  il  reste  là  jusqu'au  moment  de 
fécondation  (PL  VIII,  fig.  17,  20). 

A  ce  moment,  ainsi  que  je  viens  de  le  dire,  les  quatre 
noyaux  du  tube  poUiniepie  se  rassemblent  à  une  de  ses  extré- 
mités ;  celle-ci,  à  la  fin  d'août,  se  dirige  vers  les  cellules  du 
col,  mais  en  est  resté  trop  distante  pour  les  toucher  (PL  IX, 
fig.  35). 

Au  début  d'août,  quand  l'extrémité  du  tube  n'arrive  pas 
encore  à  une  ])Osition  telle  (pie  je  viens  de  le  décrire  tout  à 
l'heure,  les  ovules  atteignent  déjà  leur  grosseur  définitive  et  leur 
tégument  solide  est  complètement  formé.  Comme  il  y  a  cepen- 
dant encore  un  petit  espace  entre  le  tégument  et  la  cime  du 
corps  endospermique,  celui-ci   continue   à  s'accroître.     En  vertu 


ÉTUDES    SUE    LA    FÉCONDATION",  ETC.   DU    GINKGO    BILOBA.      113 

de  la  pression  produite  par  cette  croissance,  le  micelle  est  étiré 
et  se  détruit  ;  la  chambre  pollinique  s'élargit  de  plus  en  plus 
et  la  partie  nucellaire  opposée  à  la  cime  du  corps  endosperm i- 
que  finit  par  se  rompre.  Dès  lors  le  tissu  dans  le  voisinage 
de  la  protubérance  nucellaire  est  réduit  â  une  peau  mince  com- 
posée seulement  de  quelques  couches  cellulaires,  comme  l'a  décrit 
justement  M.  Stuasburger  (1).  Au  début  d'août,  au  sommet 
du  corps  endospermique,  une  saillie  commence  à  se  former,  au 
sein  des  parties  terminales  de  deux  ou  d'un  plus  grand  nombre 
d'oosphères.  A  la  fin  d'août,  la  saillie  prend  l'apparence  d'une 
colonne  ;  à  son  sommet  est  placée  la  protubérance  nucellaire, 
l'ensemble  constitue  ainsi  une  espèce  de  tente  supportée  par  un 
piquet,  à  l'abri  de  laquelle  les  quelques  tubes  polliniques  com- 
plètement mûrs  ])euvent  se  mettre  en  sûreté.  La  fonction  de 
cette  saillie  est  facile  à  comprendre  si  l'on  tient  compte  du  sort 
des  tubes  polliniques  dans  un  cas  anormal  tel  que  le  suivant. 
Lorsque,  par  exemple,  la  protubérance  nucellaire  n'est  pas 
placée  exactement  sur  la  colonne,  les  tubes  polliniques  sont 
o])ligés  de  se  coucher  sur  le  corps  endospermique,  de  telle  sorte 
qu'ils  sont  exposés  au  danger  d'être  soumis  à  la  pression  exercée 
par  le  nucelle.  Un  tube  pollinique  qui  se  trouve  sous  la  tente, 
en  vertu  tant  de  ses  nombreuses  brandies  minces  s'étendant 
comme  une  racine  sur  la  surface  intérieure  du  nucelle  que  de 
sa  turgescence,  peut  soutenir  son  corps  ellipsoïde  debout  sur 
cette  surface. 

Si  le  tube  pollinique  se  dirige  vers  les  cellules  du  col,  cela 
est  dû  vraisemblablement  à  ce  fait  que  grace  à  la  croissance  du 
corps  endospermique  la  partie  nucellaire  sur  laquelle  le  tube  est 
maintenu  debout  vient  se  [)hicer  presque  tangentiellement  sur  la 

(1)  Stiîasburgkh,  I.  c. 


114 


s.    HIKASE, 


cime  du  corps.  Les  pédicules  des  ovules  du  Ginkgo  étant 
cependant  très  flexibles,  se  dirigent  toujours  vers  le  bas  déjà 
avant  que  le  tube  se  soit  encore  mis  dans  cette  position,  et 
l'extrémité  du  tube  du  côté  des  cellules  du  col  s'oriente  aussi 
dans  la  direction  diamétralement  opposée  au  centre  du  globe 
(c'est-à-dire,  à  l'état  naturel  en  sens  inverse  de  la  fig.  35  de  la 
Planche  IX),  de  sorte  que  l'on  peut  se  demander  si  la  direc- 
tion du  tube  est  due  simplement  à  l'action  mécanique  décrite 
ci-dessus  ou  bien  au  géotropisme  négatif  possédé  par  le  tube. 
L'expérience  suivante  a  été  faite  pour  résoudre  cette  question. 
Vers  le  10  juillet,  1896,  au  moment  où  cliez  un  tube  en  crois- 
sance très  vive,  l'extrémité   ne   se    dirigeait  pas    encore   vers  les 

cellules  du  col,  j'ai  maintenu  au 
moyen  d'un  petit  tube  de  bam- 
bou une  ovule  vers  le  ciel,  c'est- 
à-dire  dans  une  position  diamé- 
tralement opposée  à  l'état  naturel 
{B).  Vers  le  29  août,  lors  de 
la  maturation  complète,  j'ai 
examiné  la  direction  des  tubes 
dans  onze  i?raines  soutenues  in- 
versement  {B)  et  j'ai  toujours 
trouvé  qu'ils  s'orientaient  dans 
le  sens  indiqué  par  la  figure  35, 
tandis  qu'au  contraire  dans  tou- 
tes les  graines  de  l'expérience- 
témoin  {A),  ils  se  dirigeaient 
dans  le  sens  contraire.  Quoique  l'expérience  ne  suffise  pas  pour 
étaldir  positivement  l'absence  de  toute  propriété  géotropique 
négative  eliez  les  IuIk'S  polllniques    du    Ginlcrjo,  elle  prouve  tout 


ETUDES    SUIl    LA    FÉCONDATÎOîf,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.      115 

au  moins  que  cette  propriété,  si  elle  existe,  n'est  pas  possédée 
â  un  tel  degré  qu'elle  puisse  seule  balancer  les  effets  de  toutes 
les  autres  forces  en  action.  L'absence  entière  de  géotropisme 
chez  les  tu])es  du  Ginkgo  est  très  vraisemblable,  car  on  a  déjà 
prouvé  que  ceux  de  quelques  Angiospermes  ne  jouissaient  à  au- 
cun degré  de  propriétés  géotropiques  (1).  Enfin  il  faut  aussi 
remarquer  qu'où  ne  pourra  pas  réfuter  la  présence  des  autres 
forces  stimulantes  qui  seront  en  action  en  même  temps. 

Tous  les  tubes  polliniques  parvenus  à  complète  maturité  ne 
sont  pas  égaux  en  longueur,  celle-ci  dépend  principalement  de 
la  position  occupée  par  eux.  On  ])eut  poser  comme  règle  géné- 
rale que  tout  tube  situé  plus  près  de  la  protubérance  nucellaire 
est  relativement  plus  court  que  tout  autre  qui  en  est  plus 
éloignée.  Cette  position  du  tube  par  ru[)port  à  la  jtrotubérance 
nucellaire  commence  déjà  à  se  dessiner  dès  le  moment  de  la 
germination  du  pollen,  car  alors  le  tube  doit  nécessairement 
pénétrer  d'autant  plus  profondément  dans  le  tissu  nucellaire 
qu'il  est  plus  éloigné  de  la  protubérance  nucellaire  (Pi.  IX, 
lig.  oG).  Cette  relation  entre  la  position  et  la  longueur  d'un 
tube  pollinique  persiste  après  sa  maturité.  Le  tube  représenté 
dans  la  figure  20  (PL  VIII)  est  de  longueur  moyenne  ;  si  l'on 
veut  bien  la  comparer  avec  la  figure  9  représentant  celui  au 
milieu  d'août,  ou  verra  qu'il  y  a  un  écart  non  moins  consi- 
dérable entre  leurs  longueurs  respectives  ;  on  voit  par  là  que 
le  tube  peut  s'allonger  jusqu'à  un  certain  degré  parfois  même 
après  que  le  noyau  embryonnaire  a  déjà  fini  son  cheminement. 
Il  atteint  le  maximum  de  l'allongement  presque  deux  semaines 
avant  la  fécondation.  Un  tube  situé  plus  près  de  la  jjrotu- 
bérance,  et  conséquemment  plus  court,  se  place  dans  la  position 

(l)MlY05lil,  Ueber  luizbewc^miiii^eii  d.  rulleusclilnuclic.s.     (Flora,  1S91). 


116  s.    HIEASÈ, 

indiquée  par  la  fig.  35  durant  ces  deux  semaines  et  se  dirige 
vers  les  cellules  du  col,  mais  il  ne  les  touche  pas  du  tout. 
Celui  qui  est  plus  loin  de  la  protubérance  doit,  par  suite  de  sa 
longueur  considérable  ainsi  que  de  la  petitesse  de  l'espace  qu'il 
occupe,  se  coucher  horizontalement  sur  la  surface  du  corps 
endospermique  et  tend  à  toucher  les  cellules  du  col,  mais  n'y 
arrive  pas  (PL  IX,  fig.  36).  En  effet,  nous  reviendrons  jilus 
tard  sur  le  fait  que  la  fécondation  du  Ginlcgo  peut  être  effectuée 
saus  que  le  tube  vienne  en  contact  avec  les  cellules  du  col. 

Quelques  jours  avant  la  fécondation,  le  a  Körperzelle  »  se 
partage  comme  à  l'ordinaire  en  deux  cellules-filles.  A  l'appro- 
che de  la  prophase  on  observe  souvent  le  phénomène  suivant. 
Chacune  des  sphères  attractives  se  rapproche  un  peu  du  noyau  ; 
en  même  temps  les  deux  corps  sphériques  qui  se  trouvent  en 
voie  d'acheminement  vers  le  noyau  s'échappent,  soit  tous  les 
deux  d'un  même  coté,  soit  chacun  de  son  côté.  Il  m'est  cepen- 
dant arrivé  aussi  de  rencontrer  des  cas  où  le  noyau  entre  dans 
la  prophase  sans  que  la  transmission  des  sphères  ainsi  que  des 
corps  sphériques  ont  eu  lieu  au  préalable  ;  dans  ces  cas,  ceux- 
ci  et  les  granulations  autour  d'eux  changent  de  position  vers  le 
stade  de  la  métaphase,  tandis  qu'au  contraire  les  sphères  attrac- 
tives s'observent  dans  la  position  primitive.  Il  est  donc  vrai- 
semblable que  la  transmission  des  corps  sphériques  et  des  gra- 
nulations est  un  processus  préparatoire  à  la  division  nucléaire, 
mais  il  n'est  encore  conclusivement  prouvé  que  les  sphères  se 
rapprocheront  toujours  du  noyau. 

Au  cours  de  la  prophase,  le  nucleus  pourvu  encore  de  sa 
membrane  continue  à  conserver  une  forme  discoïde  et  2)0ssède 
un  nucléole  (PI.  VIII,  fig.  16).  Vers  la  métaphase,  les  deux 
sphères  attractives  se  trouvent  aux  deux  pôles  du  (^Köri)erzelle» 


ÉTUDES    RUR    LA    FÉCOXDATTOX,   ETC.    DU    OTXKGO    DILOBA.      Il7 

comme  auparavant,  l'axe  loDgitiulinal  du  fuseau  karyokinétique 
coïncide  à  peu  pvcs  avec  la  ligne  de  jonction  des  deux  sphères 
et  ses  fd^res  acliromatiques  ne  courent  ])as  de  manière  à  conver- 
ger vers  les  deux  pôles  du  fuseau  ;  de  même,  les  deux  splières 
en  sont  à  une  certaine  distance  (PI.  VIIT,  fig.  18).  Vers  l'ana- 
pliase,  on  trouve  deux  nucléus-fils  à  deux  extrémités  du  fuseau 
comme  à  l'ordinaire,  mais  à  une  certaine  distance  des  deux 
sphères  (PI.  VIIT,  fig.  19)  et  bientôt  les  deux  cellules-filles  ne 
tardent  pas  à  être  formées  ;  leur  plan  de  séparation  passe  à 
travers  le  grand  axe  du  tube  pollinique.  Les  noyaux  grossis- 
sent de  plus  en  pUis  et  possèdent  en  général  un  ou  quelques 
nucléoles  relativement  petits. 

Les  sphères  attractives  que  nous  venons  de  décrire  sont 
différentes  de  celles  signalées  jusqu'à  ce  jour  par  plusieurs  sa- 
vants, en  premier  lieu,  en  ce  qu^'elles  sont  toujours  à  une  certaine 
distance  des  pôles  du  fuseau  et  en  second  lieu  en  ce  qu'au  cours  de 
la  karyokinèse  elles  ne  se  divisent  pas  en  deux  sphères-filles.  Ce- 
pendant quand  on  observe  leur  apparence  et  de  leur  action  au 
moment  de  la  formation  des  anthérozoïdes  (voir  la  description  plus 
bas),  on  est  amené  rationellement  à  supposer  qu'elles  sont  iden- 
tiques avec  celles  d'autres  plantes  ;  remarquons  seulement  que 
l'on  ignore  encore    leur  conduite  pendant  la  karyokinèse. 

Les  deux  corps  sphériques,  ajirès  l'entrée  dans  la  méta- 
phase,  cheminent  vers  l'équateur  du  fuseau  et  chacun  d'eux  est 
donné  à  chacune  des  deux  cellules-filles,  tandis  qu'au  contraire, 
la  masse  irrégulière  de  substance  décrite  ci-dessus  est  reçue  tout 
entière  par  l'une  ou  par  l'autre.  Les  corps  sphériques  ainsi 
que  la  masse  irrégulière  restent  invariables  jusqu'au  moment  de 
la  fécondation,  tandis  que  les  granulations  disparaissent  peu  à 
peu  après  la  formation  des  cellules-filles. 


118  s.    IIIRASÉ, 

Si  nous  comparons  le  tube  pollinique  du  Ginkgo  avec 
celui  (les  autres  Gymnospermes  observés  jusqu'à  ce  jour  nous 
verrons  qu'il  y  a  des  divergeances  considérables  entre  leur  con- 
duite. 

La  grande  cellule  du  pollen  s'accroît  et  devient  un  tube 
pollinique  dans  les  deux  cas.  Il  est  cependant  bien  connu  que 
chez  des  autres  Conifères,  son  extrémité  croissante  arrive  à 
travers  du  nucelle  jusqu'aux  cellules  du  col  de  l'archégone, 
mais  chez  le  Ginkgo,  cette  extrémité  se  divise  en  plusieurs 
branches  aussitôt  après  la  germination,  se  fixe  au  voisinage 
de  la  protubérance  nucellairc,  qui  est  placée  à  l'opposé  des 
cellules  du  col,  et  c'est  l'autre  extrémité  qui  se  dirigera  vers  le 
col.  Dans  les  deux  cas,  la  petite  cellule  du  pollen  qui  reste  â 
sa  position  primitive,  après  une  certaine  croissance,  subit  une 
bii^rtilion.  D'après  MAI.  Belajeff  et  Stkasbueger,  chez  des 
autres  Conifères,  la  cloison  de  cette  division  est,  soit  perpen- 
diculaire, soit  plus  ou  moins  inclinée,  sur  l'axe  longitudinnl  du 
tube  ;  de  même,  les  deux  cellules-filles  abandonnent  leur  posi- 
tion primitive  et  émigrent  vers  l'extrémité  du  tube  pollinique. 
Chez  le  Ginkgo,  cependant,  le  fuseau  karyokinétique  de  cette 
division  est  perpendiculaire  à  l'axe  longitudinal  du  tube  ;  de 
même,  le  plus  petit  des  deux  noyaux-fils  est  refoulé  à  l'état  nu 
en  dehors  de  la  cellule-mère. 

Le  fait  que  chez  le  Ginkgo  tous  les  noyaux  d'un  tube  pol- 
linique se  rassemblent  à  une  de  ses  deux  extrémités  lui  est 
commun  avec  les  autres  Gymnospermes.  Mais  chez  ceux-ci, 
cette  extrémité  correspond  à  l'extrémité  croissante,  tandis  que 
chez  celui-là,  tous  les  noyaux  se  rassemblent  à  l'extrémité  du 
tube  diamétralement  opposée.  Rien  n'est  plus  facile  que  de 
s'en  convaincre  non- seulement  en  poursuivant  le  développement, 


ÉTUDES    SUR    LA    FÉCOXDATIOX,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.      119 

mais  encore  en  observant  qno  cette  extrémité  est  couverte  d'une 
exine  jusqu'au  moment  de  la  fécondation. 

Anthérozoïdes. 

On  connaît  aujourd'hui  deux  Gymnospermes  dont  la  fé- 
condation a  lieu  au  m03'en  d'anthérozoïdes,  savoir  le  Ginhgo 
biloha  (1)  et  le  Cycas  revoluta  (2).  Selon  M.  le  Prof.  Ikexo,  les 
anthérozoïdes  du  Cycas  sont  fort  semblables  à  ceux  du  Ginkgo', 
il  n'est  pas  non  plus  douteux  que  ceux-là  soient  doués  du  pou- 
voir de  mouvement.  L'hypothèse  émise,  il  y  a  presque  cin- 
quante ans,  par  Hofmeister  sur  la  formation  des  anthérozoïdes 
sur  les  Conifères  (3)  est  donc  maintenant  reconnue  au  moins 
partiellement  juste. 

La  formation  d'un  anthérozoïde  du  Ginhgo  débute  par  la 
jonction  d'un  nucleus  de  la  cellule-mère  avec  une  de  ses  sphères 
attractives.  Sur  un  de  ses  côtés,  le  centrosome  s'allonge  en 
forme  de  crocliet.  L'extrémité  du  filament  en  contact  avec  le 
nucleus  est  assez  épaissie  (PL  YIIT,  fîg.  !21).  Dès  lors,  la  partie 
du  nucleus  en  contact  avec  le  fihiment  produit  une  protubérance, 
qui,  s'allongeant  considérablement,  forme  un  bec  et  se  dirige 
obliquement.  Au  fur  et  à  mesure  que  celui-ci  s'avance,  le  fila- 
ment se  courbe  de  plus  en  plus  et  alors  la  configuration  primitive 
de  la  sphère  attractive  n'est  plus  visible  (PI.  YIII,  fig.  22). 

(l)rTiRASE,  Sur  l'iuitliérozoule  du  GinLrjo  biloba  (Bot.  Magaz-,  Tôkiû,  IS9G,  V.;I.  X). 
Ja/)o?ifH's. —Untersnclmngen  über  tl.  Verlialien  d-  Pollens  v.  Ginlgo  llloba  (Bot.  C'entb-,  1S97, 
Bd.  LXIX). 

(2)Ikeno,  Les  anlliérczi'ïdes  du  Cycas  revohda  (Bot.  :\Iag:!Z.,  Tôkiô,  1S9G,  Vol-  X). 
Japo7iais. — Voliiutige  ^littli.  über  d.  Spermatozoiden  v.  Cycas  revoluta-  (Dot.  Centb-,  1S97, 
LXIX). 

(3)  Hofmeister,  Vergleichende  Untersucliungen,  1851,  p.  140. 


120  s.    HIRASÉ, 

Ri  l'on  examine  de  près  le  bec  nucléaire  et  la  partie  qni 
l'environne,  on  ob.s3rve  qu'une  masse  de  substance  s'y  est  amas- 
sée en  abondance.  Dans  des  préparations  fixées  au  liquide  de 
Flemming  et  lavées  à  de  l'eau,  cette  masse  a  pris  une  colora- 
tion très  foncée  vers  l'extrémité  du  bec  et  se  colore  de  moins 
en  moins  à  mesure  que  l'on  s'en  éloigne.  Sur  des  coupes  mi- 
crotomiques  préparées  avec  les  mêmes  matériaux,  traitées  à 
l'eau  oxygénée,  et  colorées  d'après  la  méthode  de  double  colo- 
ration de  M.  Rosen,  cette  masse  indi(pie  une  grande  affinité 
pour  la  fuchsine  acide,  de  sorte  qu'on  observe  la  même  diminu- 
tion graduelle  de  teinte  rouge  de  la  masse  à  mesure  qu'on 
s'éloigne  de  l'extrémité  du  bec,  comme  on  le  verra  à  la  figure 
22  (PI.  YIII)  où  j'ai  indiqué  la  gradation  de  la  teinte  par  un 
ton  plus  ou  moins  soutenu.  Ce  phénomène  s'observe  même  au 
stade  le  plus  avancé  (PI.  YIII,  fig.  24-27).  Il  ne  peut  cependant 
\ms  s'observer  sur  les  préparations  faites  avec  des  matériaux  in- 
complètement fixées  (PL  YIII,  fig.  21,  20),  où  très  vraisembla- 
Vdement  l'agent  fixateur  a  amené  la  dissolution  de  la  substance 
en  question  (comparez  la  note  à  la  fin  de  ce  mémoire).  Elle 
est  très  différente  en  apparence  du  produit  artificiel  qui  a  pris 
naissance  sous  l'action  de  réactifs  fixateurs  (surtout  do  l'alcool) 
et  que  l'on  trouve  fréquemment  chez  les  noyaux  au  repos.  La 
teinte  foncée  prise  par  cette  substance  sous  l'action  de  l'agent 
colorant  indiquera  son  accumulation  plus  dense  et  aussi  le  fait 
que  sa  coloration  est  la  plus  forte  vers  l'extrémité  du  bec  porte 
à  penser  que  cette  substance  y  coule  abandamment,  peut-être 
pour  lui  fournir  les  matériaux  nourrissants  nécessaires  à  son 
allongement. 

Les  deux  anthérozoïdes-frères  d'un  tube  pollinique  se  déve- 
loppent presque  uniformément.    Leur  corps  sont  au  contact  l'un 


ÉTUDES    SIE    LA    FÉCONDATIOX,  ETC.  DU    GINKGO    DILODA.      121 

îivec  l'autre  et  ont  une  forme  hémispliérique  acquise  déjà  au 
moment  de  leur  formation  par  la  division  d'un  ce  Körperzelle  ». 
Le  sommet  de  chaque  corps,  qui  correspond  à  chacun  des  deux 
pôles  du  ce  Körperzelle))  commence  maintenant  à  former  des  tours 
de  spire.  L'extrémité  du  bec  formant  un  filament  grêle  aplati, 
s'allonge  en  spirale  de  dehors  en  dedans  à  travers  la  surface 
externe  du  corps  hémisphérique  et  forme  trois  tours  de  spire 
qui  sont  séparés  les  uns  des  autres  par  des  canaux,  '^'i,  par 
conséquent,  on  observe  d'en  haut  ce  corps  hémisphérique,  on 
aperçoit  vers  son  sommet  soit  une  spire  grêle  (PI.  VIII,  fig.  27), 
soit  une  courl)e  pareille  à  une  fente  (PL  VIII,  fig.  23)  respective- 
ment, suivant  qu'on  a  affaire  au  stade  plus  ou  moins  avancé. 
Le  mode  de  formation  des  tours  de  spire  est  très  facile  à  com- 
prendre, si  l'on  veut  l)ien  com])arer  ce  (jui  a  été  dit  ci-haut 
à  l'apparence  présentée  par  le  corps  hémisphérique  vu  d'un  de 
ses  côtés  latéraux  (PI.  VIII,  fig.  24,  25).  Si  l'on  observe  la 
section  longitudinale  d'un  corps,  dont  tous  les  tours  de  spire 
soient  complets,  on  verra  que  le  contour  demi- circulaire  formant 
le  sommet  de  cette  section  est  divisée  en  une  suite  de  lobes 
obtus  d'inégale  grosseur  (PI.  VIII,  fig.  26).  Le  côté  externe  de 
ces  lobes  est  bordé  par  une  ligne  très  marquée,  sur  laquelle  on 
peut  toujours  distinguer  un  petit  point  (PI.  VIII,  fig.  26).  Cette 
ligue  et  surtout  ce  point  sont  colorés  trè.-s  vivement  par  la  fuch- 
sine acide,  d'où  l'on  peut  conclure  que  ce  point  n'est  autre 
chose  que  la  section  de  la  spire  grêle  qui  est  la  plus  marquée 
chez  un  anthérozoïde  vu  de  haut.  Cette  spire  est  un  centro- 
some  formant  un  filament  qui  s'est  allongé  beaucoup  et  sur 
lequel  les  cils  se  développent  en  abondance.  Les  cils  ne  se 
colorent  pas  aussi  vivement  que  le  filament.  Tant  qu'un  an- 
thérozoïde demeure  dans  le  tube,    les   cils    se    trouvent    dans  les 


122  s.    HIRASÉ, 

canaux  le  long  des  tours  de  spire  (PL  VIII,  iig.  27),  de  telle 
sorte  que  sur  une  section  longitudinale  d'nn  anlliérozoïde  on 
])eut  distinguer  entre  clui(|ue  lobe  un  grand  nombre  de  points 
qui  sont  des  cils  vus  d'en  dessus  en  raccourci  (PL  VIII, 
lig.  2G). 

Passons  maintenant  à  la  description  du  mouvement  d'un 
anthérozoïde  adulte  que  j'ai  suivi  le  9  se})tembre  de  l'année 
dernière.  A  l'époque  de  la  fécondation,  j'ai  trouvé  quelques 
ovules  frais  cliez  qui  res[)ace  entre  la  cime  du  corps  endosper- 
mique  et  le  nucelle  était  remplie  de  suc  et  qui  étaient  cepen- 
dant pourvue  seulement  de  tubes  polliniques  déjà  vides  ;  cela 
rejn-ésente  certainement  un  stade  peu  éloigné  de  la  fécondation, 
d'ai  cependant  ol>tenu  un  tube  non  encore  vide  plongé  dans 
du  suc,  sur  leipiel  les  observations  suivantes  ont  été  faites.  A 
un  certain  moment,  les  deux  anthérozoïdes  dans  ce  tube  com- 
mencèrent à  s'ébranler.  L'un  d'eux  se  dirigea  vers  l'extrémité 
du  tube,  s'en  écliap[)a  et  se  jeta  dans  du  suc  accumulé  sur  la 
surface  du  nucelle;  ensuite,  il  y  nagea  assez  rapidement  avec 
un  mouvement  rotatoire  et  unit  enlin  ])ar  se  cacher  dans  la 
cavité  du  tissu  nucellaire.  J'ai  lixé  alors  le  tout  sur-le-champ 
au  ]i(juide  de  Flemming.  Le  second  anthérozoïde  n'était  pas 
assez  dévelop})é  pour  pouvoir  s'échapper. 

On  peut  trouver  du  suc  entre  le  sommet  du  corps  endo- 
spermique  et  le  nucelle  pendant  un  court  espace  de  temps  au 
moment  de  la  fécondation.  Comme  l'anthérozoïde  nage  réelle- 
ment dans  ce  suc,  il  est  évident  que  ce  suc  est  nécessaire  pour 
la  fécondation.  Il  est  très  vraisemblablement  le  produit  de  la 
sécrétion  de  l'oi'gane  femelle. 

En  ce  qui  concerne  certains  Cryptogames,  il  est  bien  connu 
(pTun  suc  contenant   eei'taines  substances  spéciales  est  nécessaire 


ETUDES    SUil    LA    1- ÉCONDATIUX,   EÎC.   DU    GIMKCO    LIUOUA.      123 

])()ur  :itlircr  les  antliérozoïdcs  (1);  il  en  dort  être  évidemment 
de  même  cliez  le  dinhjo,  seulement  nous  ne  connaissons  pas  la 
nature  de  cette  substance.  Il  est  à  remaniuer  que  M.  Ikeno  a 
reconnu,  ainsi  (|ue  moi,  du  suc  de  même  sorte  dans  des  ovules 
du  Cycas  revohda  et  a  émis  une  opinion  analogue  à  la  mi- 
enne (2). 

L'anthérozoïde  mis  en  liberté  a  un  corps  oval  et  plus  long 
que  chez  celui  renfermé  dans  le   tulje.     Il    mesure  82  /'  de  long 
et  49   /'-    de  long.     Le    noyau   qui    devient  plus  long  qu'aupara- 
vant se  trouve  au  sein  du    corps    et    est    entièrement  entouré  de 
cytoplasme,  seulement  IVxtremite    supérieure    amincie   du  noyau 
s'allonge  et  se  continue    par    la    spire.     Un    nucléole  y  est  pré- 
sent.   Les  tours  de  spire,  qui  composent  la  tête,  ne  forment  alors 
(pie  des  eminences  faibles,   car  les  canaux   sont  maintenant  con- 
sidéraV)lement  réduits.     Les  cils  s'élèvent  sur  les  tours  du  spire. 
À  l'extrémité    postérieure    se    Y(jit    une    (pieue   aiguë,    longue  de 
28  !>■;  à  côté  de  son   point  d'insertion  il  y  a  un  corps  sphérique 
(PL  IX,    iig.    30).     Chez    le    second    anthérozoïde,    signalé  plus 
haut,  on  trouve  sur  le  côté  du  corps   une  queue  très  faiblement 
développé.    Cet  anthérozoïde   se  distingue  du  premier  non-seule- 
ment par  le  faible  développement  de  la  queue,  mais  encore  par 
la  présence  d'une  masse  irrégulière  de  substance  à  côté  du  noyau. 
(PL  IX,  f]g.  29).    Comme  on  ne  trouve  jamais  dequeue  aux  an- 
thérozoïdes hémisphériques,  restés  encore  dans  le  tube,  il  semble 
rationnel  de  conclure  que  la  queue  est  formée  presque  momenta- 
nément peu  de  temps  avant    la    sortie    du    tube    et    aux  dépens 
d'une  certaine  portion  du  cytoplasme. 

(l)l'FKFFKi:,  Locoui.  KicliUiug.Lcw.  ilurch  clicm.   Kcize.   (Uiitersgn.   aus   à.  but.   Inst-  z. 
Tiihiii^oii,  ]883). 
(2)  Ikkxo,  1.  c. 


124  Ö.    HIRASÉ, 

M.  Belajeff  (1)  a  suivi  très  minutieusenieiit  cliez  les  an- 
thérozoïdes du  Chara  le  développement  des  cils  sur  le  soi-disant 
((Plasmahocker:».  Chez  ceux  du  Marchaiïlia,  M.  Schotïlandek, 
a  observé  qu'à  la  pointe  de  chacune  des  deux  branches  de  l'ex- 
trémité de  leur  corps,  il  y  a  un  grain  cytoplasmique  qui  se 
trouve  au  point  d'insertion  des  cils  (2).  M.  Strasburgee,  a 
étudié  chez  les  zoospores  de  V  Oedogoniiuii  le  développement 
des  cils  sur  le  soi-disant  ce  Mundstelle»  (3).  Enlin,  sur  les  an- 
thérozoïdes du  Marailm,  M.  Campbell  a  observé  qu'à  l'extrémité 
antérieure  de  leur  corps  on  voit  un  petit  point  cytoplasmique 
(4).  Nous  voyons  donc  que  chez  les  Cryptogames  les  cils  se 
dévelopi)ent  sur  un  corps  qui  sert  de  base  spéciale  d'insertion. 
En  outre,  d'après  M.  Schottländer,  les  grains  découverts  par 
lui  sont  des  centrosomes  ;  d'après  M.  Strasburger,  le  soi-disant 
ce  Mundstelle»  n'est  autre  chose  qu'une  centrosphère  (o)  et  chez 
les  anthérozoïdes  des  Cryptogames  en  général  le  soi-disant 
ce  Kinoplasma»,  d'où  se  développent  les  cils,  ressemble  au  ccMund- 
stelle»  en  nature  (6).  Voilà  les  opinions  que  MM.  Sciiottlan- 
DER  et  Strasburger  ont  émises  concernant  les  rapports  des 
cils  et  des  s})hères  attractivc^s.  L'avis  émis  par  M.  Belajeff 
à  propos  des  rapports  de  ce  Hijcker  »  avec  la  sphère  attractive 
est  exprimé  ainsi  :  ce  Sehr  wahrscheinlich  bildet  der  Höcker,  der 
als  erstes  Anzeichen  der  Entstehung  des  Spermatozoïdenkor])ers 

(1)  Bklajeff,    Ueb.    Bau.    und    Eutw.  d.   iS[ieiiii;Uoz.    d.  rilanzen  (Flura,   ISO],  Bd.  79, 
1).  ZW 

(2)  ScilOTTl.ÄNDER,  Bt'itr.  z.  Kfiiutn.  d.  Zellkerns  und  d.  Sjxualzellen  hei  Kiyptoganien. 
(Beilr.  z.  Biol.  d.  Pflanz.,  IS'Jl^,  Bd.  \'l). 

(o)SrRA,SBuiu;iKR,  1.  c.  i>.  G5. 

(4)CAMrBKLL,  Observ.  on  the  Devclopf.  of  Marallia  Dumjlam..  (Ann.  of  Bot.   1894,  Vol. 
VIII,  No.  XXIX). 
(5)1.  c,  p.  Go. 
(6)1.  f.,  p.   IM,  elc 


ÉTUDES    sur.    LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.      125 

in  geringer  Entfei-nniig  von  Kern  hervortritt,  die  Attraktions- 
spliüre  ; »  (1). 

Or  ]ion>!  nvoiis  \u  quo  ehoz  los  nntliérozoïdcs  du  Ginhgo 
biloba,  ]e  filament  pro<luit  en  vertu  de  l'allongement  d'nn  een- 
trosome  accompagne  tonjonrs  les  tonrs  de  spire  et  sert  comme 
base  d'insertion  des  cils.  Ce  fait  concorde  bien  avec  les  obser- 
vations des  divers  savants  sur  les  anthérozoïdes  des  Cryptogames 
que  j'ai  citées  tout  à  l'heure. 

Nous  avons  maintenant  un  grand  nombre  des  recherches 
précises  sur  la  composition  histologiqne  des  anthérozoïdes.  Les 
résultats  obtenus  par  M.  Belajeff  à  propos  de  ceux  du  Chara 
foelida  et  qui  sont  l)ien  en  accord  avec  ce  qu'il  a  observé  jadis 
chez  les  Cryptogames  vasculaires  sont  que  le  corps  des  anthé- 
rozoïdes consiste  d'un  nucleus  et  du  cytoplasme  (2)  ;  ce  qui  a 
été  confirmé  par  M.  Stkasbueger,  qui  a  étudée  la  composition 
des  antliérozoïdes  du  Chara  fragUis  et  des  Cryptogames  vascu- 
laires (3).  M.  Campbell,  au  contraire,  étudiant  la  même  chose 
chez  ceux  du  MaraUia  Douylasii  pense  que  le  corps  d'un  an- 
thérozoïde consiste  seulement  d'nn  noyau  (4),  ce  qui  est  en  accord 
avec  l'opinion  de  M.  SciiottlÄndePv  (5)  concernant  la  composi- 
tion des  anthérozoïdes  du  Chara  foctida  et  d'autres  Ci'yptogames. 
Il  est  à  remarquer  seulement  que  MM.  Campbell  et  Schott- 
lander  pensent  néanmoins  que  la  base  d'insertion  des  cils  est 
de  nature  cyto])lasmique. 

Il  est  bien  connu  que  les  anthérozoïdes  des  Cryptogames, 
au  moment  de  commencer  à  mouvoir,  se  déroulent  et  prennent 

(1)1.  c,  p.  45. 
(2)  1.  c,  p.  43-4. 
(3)L  c,  p.  ]I4. 
(4)1.  c,  p.,  G. 
(5)  1.  c. 


12G  s.    TTIKASÉ, 

conséquemment  la  forme  d'une  spire.  Chez  ceux  du  Ginkgo,  au 
contraire,  les  tours  de  spire  composant  la  tête  sont  toujours 
adhérents  les  uns  aux  autres,  de  sorte  que  leur  corps  ne  prend 
qu'une  forme  ovale.  Cette  propriété,  ainsi  que  la  présence  d'une 
queue,  sont  des  charactères  importants  qui  distinguent  les  anthé- 
rozoïdes de  notre  plante  de  ceux  des  autres.  La  composition  de 
leur  corps  en  noyau  et  en  cytoplasme  est  tellement  nette  qu'elle 
est  reconnaissable  même  sans  coloration,  d'oii  l'on  peut  voir  que, 
mal  irre  la  diversité  de  forme  extérieure,  les  anthérozoïdes  du 
Ginkgo  ressemblent  parfaitement  avec  ceux  des  Cryptogames  au 
point  de  vue  de  leur  composition  histologique.  D'ailleurs,  rallon- 
gement d'une  sphère  attractive  au  début  de  la  formation  des 
tours  de  spire  dans  les  anthérozoïdes  du  Ginkgo  ressemble  au 
fait  que  W.  Belajeff  a  o])servé  à  propos  des  «Höcker»  chez  le 
Ohara;  seulement,  chez  celui-ci,  d'après  cet  auteur,  les  ccHöcker» 
s'allongent  indépendemment,  tandis  que  dans  notre  plante,  le 
noyau  et  le  centrosome  s'allongent  ensemble. 

Lequel  des  deux  corps,  le  noyau  ou  bien  la  sphère  produit- 
il  à  l'origine  le  fdament  de  jonction  que  nous  avons  vu  se  for- 
mer entre  un  noyau  et  une  sphère  attractive  lors  de  la  forma- 
tion des  tours  de  spire  ?  Lequel  des  deux  est  l'agent  principal 
dans  la  formation  des  tours?  Yoilâ  les  deux  questions  qui  im- 
portent de  résoudre  et  dont  on  ignore  cependant  encore  la 
solution.  À  un  stade  avancé,  l'allongement  du  bec  nucléaire  est 
beaucoup  plus  marqué  que  celui  du  centrosome  et  rappelle  le 
processus  qui  a  lieu  au  moment  du  développement  des  anthéro- 
zoïdes des  Cryptogames,  suivi  si  soigneusement  par  MM.  Gui- 
GNAPvD,  Campbell,  Sciiottländek,  etc. 

kSi  l'on  veut  bien  comparer  les  recherches  de  MM.  Stras- 
BUEGEB   et   Belajeff  citées    plus    haut    avec    mes   observations 


ÉTUDES    ^^UR    LA    FÉCOXDATIOX,  ETC.   DU    GTXKCO    BILOBA.     127 

sur  les  anthérozoïdes  du  Ginhgo,  on  poiiri'a  dire  probablement 
que  cenx-ci  sont  égaux  à  ceux  de  certains  Cryptogames  dont 
les  tours  de  spire  sont  supposés  être  adhérents  et  par  conséquent 
le  corsos  ne  prend  qu'une  forme  ovale.  Les  tours  de  spire  com- 
posant la  tête  des  anthérozoïdes  du  Glnl-go  représenteront  donc 
un  caractère  héréditaire  transmis  par  les  ancêtres,  chez  lesquels 
les  tours  de  spire  n'étaient  pas  adhérents  au  moment  de  la  com- 
plète maturité.  La  forme  en  tire-bouchon  des  anthérozoïdes  des 
Cryptogames  est  évidemment  la  mieux  adaptée  à  leur  transla- 
tion dans  le  liquide.  Or,  ceux  du  Ginhgo,  malgré  leur  forme 
non-s[>irale,  peuvent  bien  remplir  parfois  toutes  leurs  fonctions  ; 
et  cela  est  dû  vraisemblablement  à  la  présence  d'une  queue.  Il 
est  vrai  que  les  tours  de  spire  à  la  tête  sont  nécessaires  non- 
seulement  comme  la  structure  la  ])lus  apte  à  servir  de  base  d'in- 
sertion aux  cils,  mais  encore  par  ce  qu'ils  fîicilitent  probn- 
blement  l)caucoup  le  mouvement  rotatoiie  qui  accompagne  la 
translation.  Mais  si  la  queue  n'agissait  en  même  temps,  il 
serait  impossible  aux  anthérozoïdes  de  bien  remplir  leur  fonc- 
tion, de  telle  sorte  que  les  tours  de  spire  et  la  queue  sont  deux 
organes  en  relation  fort  intime  l'un  avec  l'autre.  Non-seule- 
ment le  fait  même  de  la  présence  des  anthérozoïdes  chez  le 
Ginhgo  indique  nettement  le  lien  phylogénétique  des  Crypto- 
games vasculaires  et  des  Gymnospermes,  mais  encore  leur 
forme  représente  prol)ablement  un  t'-rme  de  passage  entre  la 
forme  enroulée  en  tire- bouchon  des  Cryptogames  et  la  forme 
sphérique    des    cellules    génératrices    des    Gymnospermes    sipho- 


128  s.  m  RASÉ, 

Conclusions. 

1.  Au  fur  ot  à,  mesure  que  les  grains  de  polleu  du  Ginh- 
(jo  se  rnpprocbeut  de  In  maturité,  le  tissu  interne  du  uucelle  se 
détruit  de  plus  eu  plus  pour  former  eufin  une  peau  luince  ;  le 
uucelle  est  alors  supporté  sur  la  cime  d'une  protubérauce  qui 
se  développe  au  sommet  du  sac  euibryonuaire,  de  telle  sorte 
que  le  uucelle  forme  uue  tente,  à  l'abri  de  laquelle  peuvent  se 
mettre  des  tubes  polliniques  mûrs.  Ceux-ci  ne  participent  pas 
à,  cette  destruction  du  nucelle. 

2.  Le  grain  de  pollen  mûr  comprend  trois  cellules  de 
grandeur  inégale.  La  plus  grande  est  la  cellule  végétative  ;  une 
petite  cellule  intermédiaire  aplatie  représente  la  cellule  généra- 
trice ou  antbéridiale;  et  enfin  la  plus  petite  extérieure  ne  révèle 
aucune  action  positive  et  demeure  dans  sa  position  primitive 
jusqu'à  la  lin   do  la   vio  du   tube. 

3.  La  cellule  la  ])lus  grande  germe  sous  le  nucelle  et 
pénètre  dans  son  ti.-su.  Tout  d'abord,  le  tube  se  dirige  vers  la 
cime  du  sac  embryonnaire,  mais  bientôt  il  ne  tarde  pas  à  chan- 
ger de  direction;  sa  cime  croissante  se  divise  en  plusieurs  bran- 
ches grêles,  cpii  se  répandent  sur  la  surface  intérieure  du  nu- 
celle et  maintiennent  fermement  les  tubes  mûrs,  de  sorte  que 
cette  partie  du  tube  ressemble  ù  une  rhizoïde  non- seulement  en 
apparence,  mais  aussi  comme  fonction. 

4.  Le  tube,  même  après  avoir  cessé  de  s'allonger,  ne 
vient  pas  en  contact  avec  les  cellules  du  col  de  l'archégone. 
Une  des  extrémités  du  tul)e,  qui  correspond  non  pas  à  celle 
croissante,  mais  à  celle  diamétralement  opposée  où  s'est  trouvée 
d'abord  la  cellule  génératrice,  se  dirige  vers  les  cellules  du  col; 
cela  est  dû,  non  pas  à  l'action  positive  du  tube,  mais  ù  Tactioa 


ETUDES    SUÉ    LA    FÉCO^^DATiO^',  ËÏC.   DU    GINKGO    DILO]'.A.      129 

mécanique  qui  consiste  à  otirer  le  micelle   par  suite   du  grossis- 
sement du  corps  endospermique. 

5.  Le  noyau  de  la  cellule  intermédiaire  se  dédouble  ;  un 
des  deux  noyaux-fils  est  refoulé  à  l'état  nu  au  dehors  de  la 
cellule-mère,  tandis  que  l'autre,  y  restant,  prend  une  forme 
discoïde.  La  cellule,  à  laquelle  ce  noyau  appartient,  grossit 
beaucoup  et  foruie  ainsi  un  corps  ellipsoïde.  L^ne  sphère  at- 
tractive est  présente  à  chacun  des  deux  pôles  de  la  cellule.  En 
outre,  on  y  trouve  des  granulations  fort  marquées  et  eu  arran- 
gement régulier. 

6.  Le  ce  Korperzelle  ))  déjà  grossi  se  divise  de  nouveau. 
Pendant  la  karyokinèse,  les  sphères  attractives  n'occupent  pas 
les  pôles  du  fuseau,  mais  ceux  du  cf  Korperzelle»  comme  aupara- 
vant, ce  qui  distingue  la  karyokinèse  en  question  de  ce  (jui  se 
passe  comnuméuient.  L'axe  longitudinal  de  la  figure  karyo- 
kinétique  coïncide  avec  la  ligne  de  jonction  des  deux  sphères. 
Leur  action  à  légard  du  processus  karyokinétique  n'est  pas 
encore  connu. 

7.  La  cellule-fille  qui  ne  change  ni  de  forme  ni  de  j^osi- 
tion  dans  le  tube,  se  transforme  en  anthérozoïdes,  de  sorte 
qu'on  trouve  deux  antliérozoïdes  dans  un  tube  pollinique. 

8.  Après  que  le  noyau-fils,  toujours  éloigné  de  la  sphère 
attractive,  a  grossi  beaucoup,  la  formation  des  anthérozoïdes  va 
commencer.  Le  premier  processus  est  la  jonction  d'nn  centro- 
some  avec  un  noyau.  La  partie  de  celui-ci  au  contact  avec  le 
iilanient  de  jonction  forme  une  protubérance,  qui,  s'allongeant, 
produit  un  bec.  Son  extrémité,  formant  un  filament  grêle  et 
aplati,  s'allonge  et  se  courbe  de  plus  en  plus  et  finit  par  décri- 
re trois  tours  de  spire  dans  le  cytoplasme  à  travers  la  surface 
terminale  de  la    cellule  liéniisj)hérique. 


13Ö  y-    HIËASÉ, 

9.  Le  ceiitrosome  «'allonge  en  un  libuncnt  grêle  el  aceoni- 
pague  toujours  le  bord  extérieur  des  tours  de  spire  ;  il  ne  con- 
serve plus  dès  lors  sa  forme  primitive. 

10.  Le  corps  d'un  anthérozoïde  est  à  peu  près  oval,  et 
possède  à  la  tête  trois  tours  de  spire  adhérents.  Les  cils  s'élè- 
vent sur  eux.     On  observe  une  queue  en  pointe. 

a.  Le  noyau  se  trouve  au  sein  du  corps  oval  et  est  com- 
plètement entouré  par  du  cytoplasme,  sauf  à  l'une  de  ses  extré- 
mités qui  est  en  communication  avec  ks  tours  de  spire.  On 
obsei've  un  nucléole. 

b.  Les  cils  se  déveloiq)ent  sur  le  long  iilament  formé  par 
le  ccntrosome  qui  accompagne  le  bord  extérieur  des  tours  de 
spire.    Les  cils  sent  probablement  identicpies  aux  centrosomes. 

c.  Le  queue  se  forme  aux  dépens  du  cytoi)lasmc  et  semble 
être  produite  très  rapidement  au  moment  où  les  anthérozoïdes 
vont  commencer  à  être  mis  en  liberté. 

d.  À  une  certaine  distance  du  j)oint  d'insertion  de  la 
queue,  il  y  a  des  corps  sphériques.  En  outre,  on  trouve  quel- 
quefois mm  masse  irrégulière  de  substance  i)rès  de  noyau.  Les 
corps  sphériques  ainsi  que  cette  masse  irrégulière  doivent  être 
probablement  de  la  suljstance  nourricière  qui  sera  ra^iportée  dans 
l'oosphère. 

Si  l'on  veut  bien  comparer  ce  que  j'ai  cité  plus  haut  avec 
ce  qu'on  connaît  aujourd'hui  des  Gymnospermes,  on  verra  qu'il 
y  a  des  divergences  assez  considérables.  Le  fait  décrit  dans 
l'article  (a)  doit  être  la  cause  primordiale  de  toutes  les  autres 
divergeances  qui  n'en  seraient  alors  que  des  corollaires  néces- 
saires. 

Ici  à  Tokio,  l'anthèse  du  Ginhjo  a  lieu  de  la  lin  d'avril 
au  dél)ut  de  mai.     Ai)rès    plus    de    dix    semaines,   au   nulieu   de 


ÉTUDE«    SUÉ    LA    FECUNDATION,  ETC.  DU    GINKGO    DILOBA.      loi 

juillet,  la  cellule  protliullienne  ciutliéridiale  se  divise;  après  neuf 
semaines,  c'est-à-dire  au  début  de  septembre,  le  «  Körperzelle  » 
se  divise  et  forme  deux  anthérozoïdes.  La  fécondation  a  lieu 
quelques  jours  après  cela.  Ainsi  entre  l'antlièse  et  la  féconda- 
tion intervient  une  durée  de  quatre  mois  et  demi.  Deux  mois 
après  la  fécondation,  c'est-à-dire  au  début  de  novemljre,  le  déve- 
loppement de  l'embryon  est  fait.  Les  graines  tombent  de  la 
plante-mère,  tantôt  après  maturité  complète  de  l'embryon,  tantôt 
avant  ;  dans  ce  dernier  cas,  l'embryon  continue  à  se  développer 
après  que  les  graines  sont  déjà  tombées.  Si  l'on  compare  les 
recherches  de  M.  Strasiîurgeh  sur  le  GliiJcfjo  avec  les  miennes, 
on  verra  que  tous  les  processus  à  partir  de  la  pollinisation 
jusqu'au  développement  de  l'embryon  n'ont  pas  lieu  au  Japon 
aux  mêmes  époques  (pi 'en  Europe. 


loU  s.    tlIRASÉ, 

APPENDICE. 

Nou8  allons  maintenant  mentionner  qnelques  observations 
concernant,  1'  l'absence  fréquente  de  certains  constituants  cel- 
lulaires sur  des  préparations  traitées  avec  des  agents  fixateurs 
différents,  2^  des  vacuoles  qui  se  trouvent  souvent  dans  les 
sphères  attractives  et  les  nucléoles,  et  3°  la  coloration. 

Ni  la  solution  saturée  alcoolique  de  sublimé,  ni  l'alcool 
absolu,  ni  l'alcool  à  70  p.  100,  n'ont  le  pouvoir  do  fixer  sans 
altérer  le  ce Körperzellc j)  grossi  dans  le  tube  pollinique.  Dans 
les  préparations  fixées  ])ar  ces  agents,  on  trouve  encore  dans  la 
cellule  la  masse  irrégulière  de  substance,  le  luicléole  et  les  cen- 
trosomes,  ces  derniers  })a]'tiellement  détruits  à  ce  qu'il  sendjle  ; 
mais  les  corps  spliériques  et  les  granulations  grou]:>ées  disparais- 
sent toujours;  la  structure  du  cytoplasme  se  relâche  et  le  noyau 
prend  une  forme  fort  défectueuse. 

Le  liquide  de  Merkel  est  un  fixateur  quehpie  peu  meilleur 
que  les  différents  agents  cités  ci-dessus.  Dans  les  cellules  traitées 
avec  lui,  le  noyau  se  gonfie  à  un  tel  degré  qu'il  s'écarte  de  la 
forme  discoïde  et  que  son  contenu  devient  lâche.  Bien  que  les 
sphères  attractives  conservent  leur  forme  sphérique,  de  vacuoles 
contenant  de  l'air  s'y  forment  en  si  grand  nombre  que  les 
sphères  semblent  spongieuses.  Le  nucléole  se  comporte  de  la 
même  façon  que  les  sphères  attractives.  Dans  la  masse  irré- 
gulière de  substance  on  ne  voit  pas  de  vacuoles.  Les  corps 
spliériques  et  les  granulations  groupées  disparaissent  toujours. 
La  place  occupée  par  les  corps  spliériques  à  l'état  naturel  est 
indiquée  par  un  esj^ace  vide,  qui,  dans  des  matériaux  arrivés 
au  stade  où  ces  corps  sont  au  contact  avec  une  sphère  attrac- 
tive, est  à  peu  près  triangidaire    et    un    des   sommets    se    dirige 


ÉTUDES    SUR    LA    FÉCONDATION,  ETC.   DU    GINKGO    DILOTiA.      1  ) v3 

vers  cette  sphère.    Le  cytoplasme  est  lâche  et  les  stries  radiaires 
de  chaque  sphère  sont  très  accusées.    (PL  VIT,  fig.  11  a  ai  h). 

Dans  les  préparations  fixées  au  liquide  de  Flemming,  il 
n'est  pas  rare  que  le  contenu  cellulaire  soit  semblable  à  cehii 
de  celles  trailées  avec  le  liquide  de  Meekel,  comme  on  verra 
par  exemple  dans  la  figure  18  (PL  VIII),  où  l'espace  vide  cor- 
respondant à  un  des  corps  sphériques  n'est  pas  dessiné  [F  cas). 
Dans  les  cas  où  les  corps  sphériques  né  disparaissent  pas,  on 
trouve  parfois  quelques  vacuoles,  qui  contiennent  souvent  de  l'air 
{2°  cas)  (PL  YII,  fig.  12,  13),  d'autrefois  ces  corps  sont  entière- 
ment détruits,  de  sorte  qu'une  quantité  de  leurs  fragments  se 
trouvent  d'un  coté  de  l'espace  vide  (5'  cas)  (PL  A^TI,  fig.  14)  ; 
dans  lés  deux  dernier  cas,  les  centrosomes  et  le  nucléole  con- 
tiennent souvent  des  vacuoles  et  les  granulations  groupées  dis- 
paraissent toujours,  mais  la  masse  irrégulière  reste  en  lion  état  ; 
le  cytoplasme  est  lâche  et  le  noyau  se  gonflé  un  peu.  Dans 
d'autres  cas,  les  granulations  groupées  disparaissent,  le  cyto2:>lasme 
devient  lâche,  le  noyau  se  gonfle  un  peu  ;  les  centrosomes,  les 
corps  sphériques,  la  masse  iriégulière  et  enfin  le  nucléole  sont 
bien  fixés  (4°  cas)  (comparez  la  figure  dans  mes  ce  Notes  on  the 
Attraction-Spheres  in  the  Pollen-Cells  of  Ginlcrjo  hilohay),  Bot. 
]\Ligaz.,  Tokio,  1894,  Vol.  VIII,  No,  91,  p.  3G0).  Dans  un  autre 
cas  encore,  les  granulations  groupées  sont  pivservées,  le  cyto- 
plasme est  dense,  le  noyau  maintient  sa  forme  discoïde  et  con- 
tient de  la  SLd3stance  nucléaire  à  l'état  dense;  les  centrosomes, 
les  corps  sphériques,  la  masse  irrégulière,  le  nucléole,  en  un  mot, 
tout  est  en  parfait  état  de  fixation  (PL  VII,  VIII,  fig.  10,  15, 
16);  dans  ce  cas  où  le  cytoplasma  est  dense,  on  éprouve  une 
grande  difficulté  à  mettre  en  évidence  les  sti-ies  radiaires  autour 
des  sphères  attractives  (5°  cas). 


134  s.    IIIEASÉ, 

Même  chez  différenls  tubes  polliniques  sons  nn  même  iiu- 
celle  et  nu  même  stade  de  développement,  le  contenu  du  ce  Kör- 
perzelle  ):>  n'est  pas  quelquefois  nu  même  état  de  fixation.  Je  me 
suis  convaincu  néanmoins  que  dans  des  matériaux  fixés  au 
liquide  de  Flemming  la  grande  partie  est  fixée  comme  dans  le 
5°  cas  indiqué  ci-dessus,  qui  représente  l'état  de  fixation  le  plus 
parf\iit,  ce  que  nous  pouvons  prouver  par  l'observation-témoin 
sur  la  cellule  vivante. 

La  résistance  à  l'eau  du  ce  Körperzelle  »  à  l'état  vivant  est 
très  faible.  Dès  que  l'eau  pénètre  dans  le  tube  pollinique,  la 
cellule  se  gonfle  excessivement  sur-le-champ,  son  no^^au  devient 
sphérique  au  lieu  de  l'ester  discoïde,  et  tous  les  deux  ne  tardent 
pas  à  se  détruire,  ainsi  que  les  autres  contenus  cellulaires.  Plongé 
dans  de  l'eau  sucrée  plus  ou  moins  concentrée,  ou  du  suc  obtenu 
de  la  chair  du  Ginkgo,  du  melon  d'eau  ou  du  poire,  il  peut  se 
maintenir  un  peu  plus  longtemps  qu'il  ne  le  fait  dans  l'eau 
pure,  mais  bientôt  il  subit  le  même  sort.  En  employant  de  l'eau 
contenant  de  7  à  9  p.  100  de  sucre,  j'ai  pu  observer  fréquem- 
ment le  contenu  du  <c  Kr»rperzelle  »  à  l'aide  de  l'objectif  à  im- 
mersion homogène,  avant  que  l'eau  n'y  soit  pénétrée.  Alors, 
les  centrosomes,  les  corps  sphériques,  et  la  masse  iriégulière  sont 
d'une  constitution  homogène;  ils  sont  incolores,  ainsi  que  les 
granulations  groupées  et  le  nucléole.  Celui-ci  contient  à  son 
centre  une  grande  portion  nettement  limitée  qui  se  distingue 
aisément  et  qu'on  observe  souvent  même  dans  les  matériaux  fixés. 
Je  n'ai  pu  cependant  observer  ni  dans  le  nucléole,  ni  dans  les 
centrosomes,  ni  dans  les  corps  sphériques,  les  vacuoles  qui  se 
montrent  très  fréquemment  dans  les  cellules  traitées  par  certains 
agents  fixateurs.  Quelquefois  on  y  trouve  à  l'état  frais  les  points 
obscurs  qui  ne  sont  pas  des  bulles  d'air;  l'établissement  de  leur 


ÉTUDES   SUR    LA    FÉCONDATTOX,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     13Ö 

nature  exigera  une  étude  speciale,  quoiqu'ils  représentent  pro- 
bablement le  premier  indice  de  la  destruction  de  la  cellule  à  la 
suite  de  la  pénétration  de  l'eau.  La  zone  hyaline  (ce  Hof»  des 
auteurs  allemands),  ainsi  que  les  stries  radiaires  ne  sont  pas 
visibles  à  l'état  frais. 

Si  certains  corps  qui  s'observaient  avec  netteté  chez  une 
cellule  vivante,  ne  peuvent  plus  être  retrouvés  une  fois  qu'elle 
est  fixée,  il  est  évident  qu'ils  ont  disj^aru  dans  l'opération  de  la 
fixation.  Comme  on  le  verra  par  ce  que  j'ai  décrit  ci-dessus,  les 
granulations  groupées  sont  ce  qui  se  fixe  le  plus  difîicilement  ; 
les  corps  sphériques,  le  nucléole  et  les  centrosomes  le  sont  sans 
trop  de  peine,  et  la  masse  irrégulière  est  très  facile  à  fixer.  De 
plus  il  est  certain  qu'il  y  a  dans  le  cytoplasme  une  certaine 
substance  aussi  difficile  â  fixer  que  les  granulations  groupées,  et 
que  je  ne  peux  pas  encore  distinguer  nettement.  Le  noyau  sem- 
ble prendre  une  forme  discoïde  en  vertu  de  la  pression  exercée 
par  cette  substance  qui  remplit  la  cellule  ;  si,  au  moment  de  la 
fixation,  une  partie  au  moins  vient  à  se  dissoudre,  sa  pression 
diminue,  ce  qui  se  traduit  par  le  gonflement  et  le  changement 
de  forme  du  noyau.  Celui-ci  a  à  l'état  frais  toujours  une  forme 
discoïde. 

Vers  le  moment  de  la  formation  des  anthérozoïdes,  la  sub- 
stance accumulée  dans  le  filament  de  jonction  du  noyau  avec  la 
sphère  attractive,  ainsi  que  celle  du  bec  du  noyau,  ne  sont  pas 
visibles  souvent  même  après  la  coloration  ;  je  ne  doute  pas  que 
cela  ne  soit  dû  à  la  dissolution  partielle  de  cette  substance. 

Il  n'est  pas  rare  de  rencontrer  des  vacuoles  dans  un  nu- 
cléole à  l'état  fixé.  M.  le  Dr.  Zacharias  (1)  a  observé  en  de- 
dans du  nucléole  à  l'état  frais  un  nombre  i^lus  ou  moins  grand 

(1)  Zacharis,  Ueber  den  Nucleolen.  (Bot.  Zeit,  1885,  Jahrg.  43,  p.  278). 


136  s.    HIRASÉ, 

de  vacuoles.  Chez  le  nucléole  du  noyau  du  (c  Kürperzelle  »  du 
GinlcgOi  on  peut  observer  des  vacuoles  seulement  à  l'état  fixé, 
non  pas  jamais  à  l'état  frais.  ]\ans  cette  cellule,  les  corps  sj)lié- 
riques  fixés  sont  généralement  homogènes;  mais  tantôt  ils  renfer- 
ment des  bulles  d'air,  tantôt  ils  se  décomposent  en  de  fine  gra- 
nulations, tantôt  ils  disparaissent  entièrement  et  laisse  un  espace 
vide  dans  le  cytoplasme  ;  tous  ces  phénomènes  représentent 
différents  stades  de  leur  destruction  par  l'agent  fixateur  (1).  Le 
nucléole  dans  le  noyau  du  ce  Körperzelle  »  du  Ginkgo  doit  con- 
tenir, ainsi  que  l'a  démontré  le  savant  botaniste  de  Hambourg 
pour  quelques  plantes,  outre  différentes  substances,  un  certain 
corps  fort  soluble,  qui  se  dissout  au  moment  de  la  fixation  et 
donne  naissance  à  des  vacuoles,  comme  dans  les  corps  sphéri- 
ques.  L'origine  des  vacuoles  du  centrosome  est  vraisemblement 
le  même  que  pour  un  nucléole.  Sur  des  matériaux  n'ayant  subi 
que  la  fixation  seulement,  les  vacuoles  ne  renferment  pas  ordi- 
nairement de  bulles  d'air  ;  mais  sur  les  coupes  microtomiques 
préparées  comme  à  l'ordinaire  par  l'inclusion  dans  la  paraffine, 
il  y  a  presque  toujours  des  bulles  d'air  ;  aussi  est-il  certain 
qu'elles  ont  pénétré  dans  les  vacuoles  à  un  certain  moment  des 
manipulations  d'inclusion  et  n'ont  pas  être  refoulées  depuis. 

Après  leur  découverte  par  M.  le  Prof.  Gutgnard  (2),  les 
sphères  attractives  ont  été  observées  par  beaucoup  de  savants 
dans  un  grand  nombre  des  plantes.  Selon  leurs  observations, 
qui  concordent  lùen  avec  celles  du  célèbre  professeur  français, 
une  sphère  attractive  consiste  en  un  centrosome  qui  est  entouré 
d'une  zone  transparente  non  colorable  (ce  Hof»)  et  autour  duquel 

(1)  D'après  M.  Zacharias,  les  nucléoles  consistent  i)rincipaleraent  de  ralbiimine  et  con- 
tiennent en  outre  de  la  plastine  (1.  c,  p.  273j. 

(2)GuiGNAED,  Sur  l'existence  des  sphères  attractives  dans  les  cellules  végétales.  Conipt.- 
rend.  de  l'Acad.  d.  Se.  de  Paris,  1891. 


ÉTUDES   ÖUK    LA    FÉCOND ATIOX,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     137 

les  rayous  sont  visibles  avec  une  netteté  ^plus  ou  moins   grande 
au  moment  de  la  karyokinèse.    Les    splières    attractives  que  M. 
P.  Schottländer  (1)  a  découvertes  chez  le  Gymnogramme  et  le 
Ghara  concordent  quant    à    leur    structure    avec    celles  d'autres 
plantes,  mais  selon  lui,  celles  du  3Iarchantia  en  sont  assez  diffé- 
rentes, car  il  dit  :    ce  In  den  männlichen  Sexualzellen  von  3[ar- 
chanila  habe  ich  nur  Centrosomen  wahrgenommen;  von  Sphären 
um  sie  herum  habe    ich    nichts    sehen  können,  womit  natürlich 
nicht    gesagt    sein    soll,    dass    sie  nicht  vorhanden  wären))    (2). 
MM.  le  Prof.  Bütschli  und  Lauterborn  ont  observé  chez  une 
Diatomacée,  Surirella  ccdcarata,  à   l'état  frais   une  ceutrosphère, 
dans  laquelle  la  zone  hyaline  ce  Hof»  fait  défont  (3).    Quant  au 
(c  Körperzelle  »  du   Ginkgo,  quoique  j'ai  pu  distinguer  fréquem- 
ment   une    zone   transparente    autour    d'un    centrosome    dans  la 
cellule  à  l'état  fixé  (4),   je    ne    l'ai    pu    guère   observer   dans  la 
cellule  fraîche,    d'où    l'on   peut  conclure  que  chez  le  ce  Korper- 
zelle  du  Ginkgo  au  moins,  la  zone  hyaline  autour  du  centrosome, 
ainsi  que  celle  quelquefois    visible    autour    des    corps  sphériques 
et    des    autres  granulations,  doivent  être   produites   par  la  con- 
traction plasmolytique  au  moment    de    la    fixation   et   n'existent 
pas  à  l'état  naturel.    Donc    la   sphère  attractive  chez  le   Ghikgo 
consiste  simplement  en  un  centrosome  et  ce  que  j'ai  observé  sur 
le   Gi7ihgo  concorde  bien    avec    la    description    de    MM.  Schot- 
tländer,  BÜTSCHLI,    et  Lauterborn.    Seulement   le   professeur 
d'Heidelberg  semble  avoir  pu  oljserver  des  stries  radiaires  à  l'état 

(l)l.c. 

(2)1.  c,  p.   8. 

(3)  Lauterborx,    Ueb.    Bau    .1.    Keriuli.  J.    Diatomeen.   (Verluuid.  d.  N.-M.  \ereius  z. 

Heidelberg.  N.  F.,  V.  Bd.,  2.  Heft,  1893). 

(4)HrEASE,  Notes  on  the  Attraction-Splieres  iii  tlie    Pollen-Cells   of   Ginkf/o  biloba.  Œot. 

Mag.,  Tokio,  1894,  Vol.  VlHj. 


1^ 


s.    HIKASE, 


vivant,  tandis  que  je  n'ai  pu  les  mettre  en    évidence  qu'à  l'état 
fixé,  et  jamais  à  l'état  frais. 

Nous  allons  maintenant  passer  à  certaines  observations  con- 
cernant les  réactions  des  contenus  d'un  ce  Körperzelle  »  vis-à-vis  de 
différentes  matières  colorantes.  Toutes  les  observations  mention- 
nées ci-dessous  ont  été  faites  sur  des  coupes  microtomiques  prépa- 
rées avec  des  matériaux  fixés  au  liquide  de  Flemming,  traités  avec 
de  l'eau  oxygénée  et  enfin  inclus  dans  le  baume  de  Canada. 

Sur  des  coupes  colorées  à  la  fuchsine  acide  et  au  bichro- 
mate de  potasse  d'après  le  procédé  de  M.  Zimmermann,  rien  de 
ce  qui  est  contenu  dans  la  cellule  ne  prend  de  teinte  foncée, 
tandis  que  dans  l'experience-témoin  sur  le  tissu  endospermique, 
les  grains  d'aleurone  se  colorent  en  rouge  foncé,  d'où  l'on  con- 
cluera  aisément  que  ceux-ci  et  le  contenu  du  ce  Körperzelle»  sont 
de  nature  différente. 

Colorés  à  l'hématoxyliue  de  Böhmer,  le  cytoplasme,  les  gra- 
nulations groupées,  et  le  nucléole  (sauf  une  certaine  portion), 
prennent  une  coloration  pourprée  sombre,  tandis  qu'une  portion 
du  nucléole,  les  corps  sphériques,  la  masse  irrégulière,  et  les 
centrosomes  se  colorent  en  jaune  brunâtre. 

La  méthode  de  double  coloration  par  la  fuchsine  et  le  vert 
d'iode  d'après  M.  Zimmermann  ne  m'a  pas  donné  de  bons 
résultats,  ce  qui  doit  être  expliqué  probablement  par  la  qualité 
de  l'agent  fixateur  employé  par  moi. 

Traités  avec  la  fuchsine  acide  et  le  vert  d'iode,  le  cyto- 
plasme se  colore  en  violet  ;  le  nucléole,  les  corps  sphériques, 
la  masse  irrégulière,  et  les  centrosomes  se  colorent  en  rouge 
foncé  ;  les  chromosomes  sont  colorés  en  rouge  assez  clair. 

Avec  la  solution  aqueuse  0,2  p.  100  de  fuchsine  acide,  tous 
les  contenus  cellulaires  se  colorent  en  rouire. 


ÉTUDES    SÜß   LA   FÉCONDATION,  ETC.  DU    GIXKGO    BILOBA.     139 

La  métliode  de  doiiljle  coloration  par  la  f'iiclisiue  acide  et 
le  bleu  de  méthylène  de  M.  Rosen  colore  le  nucléole  et  la  niasse 
irrégulière  en  bleu  foncé  ;  les  granulations  groupées,  les  corps 
sphériques,  et  les  centrosomes,  en  beau  rouge  ;  ceux-ci  se  colo- 
rent quelquefois  en  violet.  Le  nucléole  qui  ne  montre  dans  le 
nucîéus-fils,  peu  après  la  division,  prend  une  couleur  rouge 
foncée.  Les  chromosomes  se  colorent  en  rouge  foncé. 

Placez  des  coupes  d'abord  dans  une  solution  aqueuse  0,2 
p.  100  de  fuchsine  acide  pendant  1  à  2  heures,  lavez  les  atten- 
tivement à  l'eau,  2>longez  les  ensuite  dans  une  solution  aqueuse 
0,2  p.  100  de  bleu  de  méthj'lène  pendant  2  à  1  heure,  lavez 
les  à  l'alcool  absolu,  plongez  les  alors  sans  les  dessécher  dans 
de  l'essence  de  girofle,  traitez  les  par  la  xylene,  et  enfermez  les 
dans  le  baume.  Dans  des  j^i'éparations  ainsi  traitées,  les  centro- 
somes se  colorent  en  rouge  ou  en  pourpre  rougeâtre;  les  granu- 
lations groupées,  en  rouge  ou  clair  ou  foncé  ;  le  nucléole  et  la 
masse  irrégulière  en  bleu  foncé  ;  le  nucléole  qui  se  montre  dans 
le  nucléus-fils,  bientôt  après  la  division,  généralement  en  rouge 
foncé  ;  les  corps  sphériques,  en  bleu  ou  clair  ou  foncé,  et  eu 
rouge,  lorsqu'ils  sont  réduits  en  fragments  ;  et  enfin,  les  chro- 
mosomes, toujours  en  rouge  clair. 

Avec  l'iode,  les  granulations  de  toute  sorte,  ainsi  que  les 
centrosomes  prennent  une  belle  teinte  jaune  brunâtre. 

Si  l'on  généralise  ce  que  j'ai  dit  ci-dessus,  on  verra  que 
les  différents  contenus  d'un  ce  Körperzelle  ^)  ont  chacun  leur  pro- 
priété particulière  et  se  distinguent  les  uns  des  autres.  La  masse 
irrégulière  et  le  nucléole  néanmoins  se  distinguent  seulement 
par  le  fait  que  les  vacuoles  font  défaut  dans  celle-là.  Les  corps 
sphériques  et  le  nucléole  se  comportent  différemment  selon  les 
agents    fixateurs    et    colorants.     Il    ne    faudrait    d'ailleurs    pas 


140  s.    HIRASÉ,    . 

considérer  comme  constant  le  mode  de  coloration  des  nucléoles  en 
présence  d'un  même  agent  colorant.  Comme  je  l'ai  indiqué  plus 
liant,  le  nucléole  renferme  une  certaine  substance  qui  est  soluble 
dans  l'agent  fixateur  et  les  corps  sphériques  se  dissolvent  souvent 
môme  en  entier.  Donc  on  peut  supposer  que  le  nucléole  et  les 
corps  sphériques  se  composent  chacun  de  deux  constituants,  dont 
l'un  est  soluble  et  l'autre  insoluble  dans  les  agents  fixateurs.  Le 
nucléole  doit  être  composé  d'une  substance  fondamentale  insoluble 
et  d'une  petite  quantité  de  substance  soluble  ;  et  les  corps  sphéri- 
ques consistent  en  une  grande  partie  de  substance  soluble.  Comme 
les  substances  solubles  dans  le  nucléole  ainsi  que  dans  les  corps 
sphériques  se  dissolvent  en  vertu  d'un  même  agent  fixateur,  elles 
peuvent  être  supposées  identiques  en  nature.  ^\  cette  supposition- 
là  était  juste,  comme  il  est  prouvé,  ainsi  que  nous  l'avons  déjà 
vu,  que  les  corps  sphériques  ont  une  affinité  plus  puissante  pour 
la  fuchsine  acide  que  pour  le  bleu  de  méthylène,  la  substance 
soluble  du  nucléole  doit  se  conduire  envers  les  matières  colorantes 
de  la  même  manière  que  les  corps  sphériques.  Au  contraire,  la 
matière  insoluble  du  nucléole,  qui  en  forme  une  grande  portion, 
ressemble  à  la  masse  irrégulière  en  ce  qu'elle  a  une  affinité  plus 
grande  pour  le  bleu  de  méthylène  que  pour  la  fuchsine  acide. 
Aussi  le  nucléole  consiste-t-il  en  une  substance  fondamentale 
insoluble  cyanophile  et  une  petite  portion  de  substance  soluble 
érythrophile,  tandis  qu'au  contraire  les  corps  sphériques  con- 
sistent en  grande  partie  en  une  substance  soluble  pareille  à 
celle  du  nucléole  ;  eu  un  mot,  les  deux  constituants  qui  compo- 
sent le  nucléole  ainsi  (|ue  ceux  qui  constituent  les  corps  sphéri- 
ques sont  identiques,  mais  les  proportions  où  ils  entrent  dans 
les  deux  corps  sont  différentes,  de  sorte  qu'ils  se  conduisent  de 
différente  laxîon  avec  des  asfents  colorants. 


ÉTUDES    SUR    LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     141 

Le  fait  que  les  granulations  qui  se  conduisent  comme  la 
substance  nucléolaire  se  trouvent  dispersées  dans  le  cytoplasme 
pendant  le  processus  karyokinétique  a  été  observé  par  la  plupart 
des  savants.  Selon  M.  Zimmermann  (1),  le  nucléole  émigré  dans 
le  cytoplasme  sans  se  dissoudre  et  tel  nucléole  est  appelé  par 
lui  le  nucléole  extra-nucléaire.  Son  opinion  a  été  toutefois  con- 
testée par  plusieurs  savants.  M.  Strasburger  a  observé  récem- 
ment qu'au  cours  de  la  karyokinèse  le  nucléole  se  dissout  et 
passe  dans  le  cytoplasme  pour  s'y  condenser  alors  en  des  gra- 
nulations qui  se  colorent  de  la  même  façon  que  les  nucléoles  (2). 
Chez  le  ce  Körperzelle  »  du  Ginlcgo,  les  corps  sphériques  et  la 
masse  irrégulière  se  montrent  successivement  autour  du  noyau 
au  repos  ;  mais  peu  de  temps  avant  cela,  on  y  trouve  deux  nu- 
cléoles (PL  VIT,  fig.  G,  7,  10).  Après  que  les  granulations  se 
sont  montrées  autour  du  noyau,  on  n'y  trouve  qu'un  seul  nu- 
cléole. Ce  fait,  joint  à  leur  conduite  identique  vis-à-vis  des 
agents  fixateurs  et  colorants,  est  en  faveur  de  la  supposition  que 
ces  granulations  proviennent  du  nucléole.  Je  les  ai  observées 
souvent  accolées  à  la  face  externe  de  la  membrane  nucléaire  ; 
mais  il  ne  me  semble  pas  probable  que  le  nucléole  émigré  dans 
le  cytoplasme  sans  se  dissoudre  au  préalable  ;  par  conséquent, 
je  partage  la  manière  de  voir  de  M.  Strasburger  qui  admet 
qu'il  se  dissout  dans  le  noyau  et  puis  se  solidifie  de  nouveau 
en  dehors.  Comme  un  nucléole  s'est  formé  dans  le  noyau-fils  et 
en  même  temps  les  granulations  ne  changent  guère  de  forme,  il 
est  évident  que  les  granulations  et  le  nucléole  dans  le  noyau-fils 
n'ont  aucune  relation  entre  eux   (PI.  VIII,  fig.  20). 

(1)  Zimmerman X,  Beitr.  z.  Moipli.  n.  Piiy-;.  d.  Pflanzenzelle,  189.3,  II,  1. 

(2)  Stra.«bubger,  Karyokin.  Probleme.  (Jabrb.  f.  wiss.  Bot.,  1895,  p.  156). 


142  s.    ITIRASÉ, 

Quant  à  la  relation  entre  les  sphères  attractives  et  le  nu- 
cléole, M.  Karsten  a  émis  une  opinion  bien  connue  (1),  qui  a 
été  combattue  par  MM.  Humphrey  (2)  et  Guignard  (3).  L'opi- 
nion de  M.  Lavdowsky  (4)  ressemble  beaucoup  à  celle  du 
botaniste  de  Kiel,  qui  a  été  de  plus  contestée  par  M.  Rosen  (5). 

Or,  chez  le  ce  Körperzelle))  du  Ginkgo,  la  sphère  attractive 
diffère  du  nucléole  quant  à  la  coloration,  mais  elle  lui  ressemble 
l)ien  en  éi;'ard  aux  différents  agents  fixateurs.  Toutes  les  fois  que 
des  vacuoles  se  montrent  dans  les  sphères,  les  corps  sphériques 
se  dissolvent  presque  toujours  ;  par  conséquent  les  substances 
solubles  dans  ces  deux  corps  doivent  être  identiques  eu  nature. 
Donc  les  corps  sphériques  contiennent  une  quantité  plus  grande 
d'une  substance  soluble  que  les  sphères  attractives,  et  celles-ci 
contiennent,  à  leur  tour,  une  quantité  ])\\\^  grande  des  mêmes 
matières  que  le  nucléole.  Aussi  quant  à  leur  conduite  sous  l'ac- 
tion des  agents  fixateurs,  les  sphères  attractives  se  rapprochent 
plus  du  nucléole  que  des  corps  sphériques.  En  outre,  il  y  a 
un  fait  fort  remarquable  et  qui  rend  bien  probable  le  lien  géné- 
tique des  sphères  attractives  et  du  nucléole,  c'est  qu'avant 
qu'elles  ne  soient  visibles  autour  du  no3'au,  on  y  trouve  toujours 
deux  nucléoles,  et  qu'après,  on  n'en  voit  plus  qu'un  seul. 

Karsten  a,  ainsi  que  nous  l'avons  dit  plus  haut,  émis  l'opi- 
nion   que    les    sphères    attractives    dérivent    du    nucléole.     ]\Ion 

(1)  Karsten,  Ueb.  Bczielign.  d.  Niicleolen  z.   d.  C'entrosomen  b.  rHiloium  trlqndrum  (Rer. 
d.  D.  B.  Ges.,  1893,  XI,  p.  556). 

(2)  HuMPiiiiFA-,  Nucleolen.  ii.  Centiosomen  (Ibid.,  1S04). 

(^jCiuiGNAED,  Sur  l'ürigine  des    spbères    attraclivcs.    (Joiirn.    de   Bot.,  8°.  année,  14,  15, 
1894). 

(4)  Lawdowsky,    V.    d.  Eiitsllii?.    d.    clirom.    ii.    achroni.    Sii})S.    in    d.    tbier.    ii.    pflanz. 
Zellen.  (Anat.  Ilefie,  189 J). 

(5)  Rosen,  Beitr.  z.  Kenntn.  d.   Püanzenz-llen,   III.    (Deitr.    z.    Biol.    d.    Pflanzen,    1895, 
VII;  2,  p.  251). 


ÉTUDES    SUR    LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    D1L013A.     143 

Opinion  sur  le  ((Körperzelle))  du  Ginhgo  est  d'accord  sur  le 
fond  avec  celle  de  ce  botaniste,  mais  les  détails  des  observations 
sont  différents,  car  bien  qu'il  dit  que  les  nucléoles  vont  dans  le 
cytoplasme  sans  se  dissoudre  préalablement,  je  crois  que  chez  le 
Ginhgo,  le  nucléole  se  dissout  et  coule  alors  dans  le  cytoplasme, 
oil  il  forme  des  sphères.  L'éclaircissement  complet  de  ce  problème 
exigera  cependant  une  recherche  plus  approfondie. 


Avant  de  terminer  ce  travail,  je  veux  témoigner  ici  ma 
vive  reconnaissance  envers  M.  le  Prof.  J.  Matsu3IUE,a  qui  a  bien 
voulu  me  permettre  de  travailler  dans  son  laboratoire. 

Le  21  mars  1807. 


Supplément. 

Pendant  que  ce  mémoire  était  sous  l'impression,  (piehpies 
travaux  qui  sont  relatés  très  intimement  avec  le  nôtre,  ont  été 
publiés  et  nous  allons  en  tenir  compte  succinctement  dans  ce 
supplément. 

M.  Belajeff  (1)  a  oljservé  chez  les  Fougères  et  les  Equi- 
sétacées  qu'un  grain  rond  qui  se  trouve  auprès  du  noyau  de  la 
cellule-mère  de  l'anthérozoïde  s'allonge  au  commencement  de 
son  développement,  ensuite  se  joint  avec  le  noyau  pour  ainsi 
former  ensemble  la  spire  à  la  partie  antérieure  de  l'anthérozoïde 
et  sert  comme  la  base  d'insertion  des  cils.  Voilà  ce  que  le  savant 

(1)  Belajeff,  Ueber  den  Nebenkern  bei  den  s-permatoRenen  Zellen  und  die  Siienuatu- 
genese  bei  den  Fanikriiiitern  (Ber.  d.  Deuts.  Bot-  Ges.,  XV,  1897). — Ueber  die  Spermato- 
genese bei  den  Schaclitelliaimen  (Ib.). — Ueber  die  Aelinliclikeit  einiger  Erscheinungen  in  der 
Spermatogenese  bei  Tliieren  umi  Ptianzen  (Ib-)- 


144  ë.    HIÉASÉ, 

professeur  russe  a  observé,  qui  est  en  accord  avec  ce  que  j'ai 
constaté  ci-dessus  chez  le  Ginkgo  biloba.  Seulement  le  grain 
rond  énoncé  ci-dessus,  que  le  professeur  russe  tient  pour  être 
identique  aux  ce  Höcker:»  observé  par  lui  chez  les  Characées, 
n'est  pas  d'après  son  opinion  un  centrosome,  mais  un  noyau 
accessoire  (Nebenkern). 

IJ'un  autre  côté,  M.  Webber  (1)  a  récemment  découvert 
chez  la  cellule-mère  de  l'anthérozoïde  du  Zamia  un  corps  sphé- 
rique  qui,  à  un  certain  stade  de  son  développement  s'allonge  et 
forme  la  base  d'insertion  des  cils.  Selon  lui,  cette  sphère  ne 
représente  pas  un  centrosome. 

D'après  M.  Ikeno  (l^),  qui  a  découvert  chez  le  Oycas  un 
corps  sphérique  similaire  à  ce  que  M.  Webber  a  vu  dans  le 
Zamia,  cette  sphère  n'est  (pi'un  centrosome,  ce  qui  s'accorde 
parfaitement  avec  ma  propre  opinion  sur  ce  corps. 

Si  l'on  tient  compte  des  recherches  de  M.  Belajeff  et  de 
mes  propres  sur  le  Ginhgo,  il  est  évident  que  le  jîhénomène  de 
la  jonction  du  filament  du  centrosome  avec  le  noyau  allongé 
aura  une  grande  importance,  ou  pour  le  développement  de  l'an- 
thérozoïde, ou  pour  sa  fonction  locomotrice.  Les  considérations 
de  diverses  circonstances  nous  conduisent  à  la  supposition  que 
cette  jonction  a  une  relation  intime  avec  celle-ci  plutôt  qu'avec 
celle-là,  c'est-à-dire  (pie  cette  jonction  représente  pour  le  noyau, 
<pü  est  le  seul  gouverneur  de  la  force  locomotrice  de  l'anthéro- 
zoïde, peut-être  le  mécanisme  le  plus  apte  pour  imprimer  aux  cils 
le  pouvoir  de  locomotion. 

Le  17  mai  18U8. 

(I)Webbkk,  Bot.  (lazetlc,  XXllI,  XXIV,  JSÜ7. 
(l-')lKKNO,  Flora,  LXXXV,  i,  1SU8. 


ÉTUDES   SUR    LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.      145 

Explication  des  Planches. 


Sauf  pour  les  Fig.  1  c,  11,  et  35,  toutes  les  figures  ont  été 
dessinées  d'après  les  préparations  fixées  au  liquide  de  Flemming. 

Les  abréviations  communes  à  toutes  les  figures  sont  :  c.  op., 
coupe  optique  ;  c.  1.  op.,  coupe  longitudinale  optique  ;  c.  mie, 
coupe  microtomique  ;  c.  l.  mie,  coupe  longitudinale  microtomique; 
p.  cl.  c,  préparation  à  double  coloration  ;  rec,  recueilli  ;  gr., 
grossi. 

Planche   VII. 

Fig.  1. — Pollen,  rec.  le  24  avril,  a,  pollen  après  la  troisième 
division  et  se  rapprochant  de  la  maturité  ;  h,  pollen  déjà 
mûr;  c,  pollen  déjà  sorti  de  l'antlière,  la  cellule  plus  grande 
formant  une  concavité,  a  et  h,  c.  op.  Gr.  750. 

Fig.  2. — Tube  pollinique  plus  ou  moins  crû  sous  le  nucelle  ; 
rec.  le  10  juillet  ;  a,  tube  entier  isolé  du  nucelle;  h,  une 
extrémité  du  même,  c.  op.  Gr.  750.  j^=:exinè;  Pj,  P,^ cel- 
lules plus  petites  ou  protlialliennes  du  pollen  plus  ou 
moins  agrandies.  Pj,  cellule  embryonaire  allongée;  en,  le 
reste  du  tissu  nucellaire. 

Fig.  3. — Une  extrémité  du  tube.  Kec.  le  11  juillet,  cl.  mie; 
d.  c.  Gr.  750.  Première  bipartition  de  la  cellule  prothal- 
liennè  intermédiaire. 

Fig.  4. — Ibid.  Eec.  le  13  juillet,  cl.  op.  Gr.  750. 

Fig.  5. — Ibid.  Rec.  le  24  juillet,  c.  mie,  d.  c.  Gr.  750.  Un  nu- 
cléus-fils  quittant  déjà  la  cellule-mère  ou  le  ce  Körperzelle», 
et  deux  sphères  attractives  prenant  naissance  autour  du 
ce  Körperzelle  ». 


146  s.    HIEASÉ, 

Fig.  G.— Ibid.,  rec.  le  -^1  juillet.  C.  1.  Gr.  750.  Sphères  s'éloi- 
gnaiit  un  peu  du  nucleus;  nucleus  embryouaire  (P;)  retrouve 
près  du  ((Körperzelle)). 

Fig.  7. — Il)id.,  re(^  le  27  juillet;  c.  1.  mie;  p.  d.  c.,  gr.  750.  Les 
sphères  se  trouvent  chacune  à  un  pole  du  ((Körperzelle)); 
le  nucleus  aplati  renferme  deux  nuclcoles. 

Fig.  8.— Ibid.,  rec.  le  6  août.  C.  1.  mie;  p.  d.  c.  Gr.  750.  Au 
dehors  du  noyau  se  montre  une  grande  granulation. 

Fig.  9. — Tube  entier  isolé  du  nu  celle,  rec.  lé  18  aoilt.  C.  1.  op. 
Gr.  180.  Coupe  menée  à  travers  la  partie  médiane  du 
grand  axe  du  ((Körperzelle)),  de  sorte  que  le  contour  du 
nucleus  est  circulaire.  Nucleus  embryouaire  près  du  ((Kör- 
perzelle)); en,  reste  du  tissu  nucellaire. 

Fig.  10. — Coupe  du  ((K()rpcrzelle))  menée  suivant  le  grand  axe. 
Kec.  le  18  août.  C.  m.;  p.  d.  c;  Gr.  750.  Près  des  sphères 
attractives  on  voit  des  corps  sphériques  entourés  de  fines 
granulations  groupées.  Nucleus  renfermant  deux  nucléoles. 
IMasse  irrégulière  près  du  nucleus  et  prête  à  s'agrandir  ; 
P3,  le  nucleus  embryouaire. 

Fig.  11. — Tl)id.,  rec.  le  18  août.  C.  m.;  d.  e.  Coupe  faite  sur  une 
préparation  fixée  au  liquide  de  Merkel.  Gr.  520  ;  a,  nu- 
cleus s'en  gonflé  beaucoup,  les  corps  sphériques  se  sont  dis- 
sout en  laissant  des  espaces  vides  au-dessous  des  sphères 
attractives  ;  de  fines  granulations  groupées  sont  dissoutes  ; 
il  y  a  des  bulles  d'air  dans  le  nucleus;  h,  une  portion  du 
même,  grossie  900  fois  ;  dans  des  sphères  on  trouve  des 
vacuoles  qui  contiennent  des  bulles  d'air. 

Fig.  12. — Corps  sphériques  contenant  de  noml)reuses  vacuoles 
pleines  d'air. 


ÉTUDES    SUR   LA    FÉCONDATION,  ETC.  DU    GINKGO    BILOBA.     147 

Fig.  13. — Corps   sphériques   se    désorganisant    partiellement    en 
forme  de  granulations. 

Fig.  14. — Ibid.,  le  processus  de  désorganisation  est  plus  accentué. 


Planche    VIII. 

Fig.  15. — Un  «Körperzelle)),  coupé  suivant  le  grand  axe.  Rec.  le 
11  sept.  c.  m.;  p.  d.  c;  gr.  520.  Sphères  attractives,  ainsi  que 
granulations  changeant  déjîi  leur  position  primitive  ;  masse 
irrésfulière  vaa;uement  visible. 

Fig.  16. — Ibid.,  rec.  le  12  sept.  C.  m.;  p.  d.  c;  gr.  520.  Division 
nucléaire  pendent  le  stade  de  prophase. 

Fig.  17. — Une  extrémité  du  tube.  Rec.  le  12  sept.  Coupe  trans- 
versale menée  au  milieu  du  grand  axe  du  ce  Körperzelle)). 
Gr.  340.  Un  stade  de  prophase. 

Fig.  18. — C.  1.  suivant  l'axe  longitudinal  du  ce  Körperzelle)).  Rec. 
le  12  sept.;  c.  op.  Gr.  520.  Stade  de  métaphase;  les  corj^s 
sphériques  se  dissolvent  et  laissent  un  espace  vide;  des  gra- 
nulations groupées  sont  dissoutes;  les  sphères  attractives  sont 
à  l'état  spongieux. 

Fig.  19.— Ibid.,  rec.  le  12  sept.  c.  m.,  p.  d.  c.  Gr.  520. 

Fig.  20. — Tube  en  entier;  rec.  le  12  sept.  C.  1.  opt.  représentant 
le  tube  en  direction  suivant  l'axe  longitudinal  du  ce  Kör- 
perzelle)); gr.  180.  ce  Körperzelle))  se  divise  en  deux  cellules 
qui  formeront  des  anthérozoïdes. 

Fig.  21. — Partie  terminale  de  la  cellule  qui  forme  un  anthéro- 
zoïde; rec.  le  13  sept.  C.  op.  Gr.  900.  Noyau  et  sphère 
joints  l'un  à  l'autre  (préparé  avec  des  matériaux  de  fixation 
incomplète). 


148  s.    HIRASÉ, 

Fig.  22.— Ibid.,  rec.  le  12  sept.  C.  m.;  p.  cl.  c;  gr.  900.  Noyau 
formant  nu  bec. 

Fig.  23. — Ibid.,  vu  obliquement  de  liant;  rec.  le  12  sept.;  p.  d.  c., 
Gr.  f520.  Bec  nucléaire  se  courbant  et  commençant  à  décrire 
des  tours  de  spire.  Contour  du  noyau  indiqué  par  une  ligne 
des  points.  Préparé  avec  des  matériaux  de  fixation  incom- 
plète. 

Fig.  24. — Ibid.,  rec.  le  12  sept.  Gr.  520.  Formation  des  tours 
de  spire  un  peu  plus  avancée. 

Fig.  25. — Anthérozoïde  presque  mûr,  vu  un  peu  obliquement. 
Kec.  le  15  sept.;  p.  d.  c;  Gr.  500.  Contour  du  noyau  indiqué 
par  une  ligne  de  points. 

Fig.  2G.— Ibid.,  rec.  le  12  sept.,  c.  1.  m.;  p.  d.  c.  Gr.  520. 

Fig.  27. — Il)id.,  vu  du  sommet;  rec.  le  12  sept.;  gr.  520.  Con- 
tour du  noyau  indiqué  par  une  ligne  de  points.  Corps 
sphériques  visibles. 

Planche    IX. 

Fig.  28. — Une  extrémité  du  tube;  coups  menée  parallèlement  au 
grand  axe  et  à  quelque  distance  de  lui  ;  rec.  le  12  sept., 
gr.  340.  Deux  anthérozoïdes  presque  mûrs;  noyau  et  corps 
sphériques  visibles  ;  E,  exine  ;  P,  nucleus  plus  petit  du 
2)ollen  se  restant  encore;  S,  le  nucleus  refoulé  au  moment  de 
développement  du  ce  Körperzelle  »  et  prêt  à  se  désorganiser; 
nucleus  embryonaire  étant  masqué  n'est  pas  visible. 

Fig.  29. — Un  aiithérozoïde,  rec.  le  9  sept.  Gr.  520.  Prêt  à  sortir 
du  tube  ;  son  corps  s'est  allongé,  mais  sa  queue  n'est 
pas    encore    formée.    Masse    irrégulière   ainsi   que  les  corps 


ÉTUDES   SUR    LA    FÉCONDATION,  ETC.   DU    GINKGO    BILOBA.     149 

spliériques  y  contenus.    Contour    du    noyau  indiqué  par  la 
ligne  de  points. 

Fig.  30. — Anthérozoïde  sorti  du  tube,  Kec.  le  9  sept.  Gr.  520; 
a,  corps  vu  extérieurement,  nucleus  et  corps  spliériques 
visibles;  les  cils  de  la  tête  ont  été  mallieureusenient  perdus 
lors  de  la  préparation)  ;  c.  1.  op. 

Fig.  31. — Un  ovule.  C.  1.  Rec.  le  21  avril.  Cbanibre  pollinique 
bien  développée  ;  gr.  50. 

Fig.  32. — Ibid.,  rec.  le  8  mai.  Gr.  48.  Grain  de  pollen  eu  ger- 
mination. Chambre  pollinique  prête  à  se  fermer. 

Fig.  33. — Une  portion  du  nucelle  ;  c.  1.  Rec.  le  5  juin.   Gr.  48. 

La  chambre   pollinique  s'agrandit  ;  deux   tubes  polliuiques 

sont  attachés  de  chaque  côté  de  la  chambre.    H  représente 

la  protubérance  nucellaire  devenue  brunâtre. 

Fig.  34. — Le  même.  Kec.  le  ô  juin.  Gr.  120. 

Fig.  35. — L^ne  portion  du  nucelle  âgé.  C.  1.,  menée  à  travers  de 
l'ovule  à  l'état  frais;  rec.  le  29  août.  Gr.  30.  o,  oosphère. 

Fig.  36.— Ibid.,  rec.  le  9  sept.  Gr.  36. 


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Untersuchungen  ueber  die  Entwicklung 

der  Geschlechtsorgane  und  den  Vorgang  der 

Befruchtung  bei  Cycas  revoluta. 


Von 
S.  Ikeno. 


Hierzu  Tafel  X-XVIL 


Die  Cycadeen  wurden  in  systematischer  Hinsicht  von  einer 
Anzahl  von  Botanikern  untersucht,  aber  in  Bezug  sowohl  auf  die 
Entwicklung  der  Geschlechtsorgane  als  auch  auf  die  Befruchtung 
wurden  sie  bisher  so  wenig  studiert,  dass  unsere  Kenntnisse  dar- 
über noch  sehr  lückenhaft  sind.  Durch  die  vorliegenden  Unter- 
suchungen, welche  seit  einigen  Jahren  im  hiesigen  Laboratorium 
ausgeführt  sind,  beabsichtige  ich  die  hier  vorhandene  Lücke  so 
gut  wie  möglich  auszufüllen. 

Meine  Untersuchungen  beschränken  sich  nur  auf  eine 
Species,  Cyccm  revoluta.  Dieselbe  wird  häufig  in  Tokio  kultiviert, 
allein  sie  fruktifiziert  hier  niemals,  sodass  ich  meine  Untersu- 
chungsobjekte auf  weiten  Exkursionen  sammeln  musste.  Ich  bin 
desshalb  einigemal  nach  dem  südlichen  Teil  von  Japan  gereist,  wo 
sie  reichlich  fruktifiziert  und  wo  ich  die  Samenanlagen  ein-  bis 
zweimal  pro  Tag  gesammelt  habe.  Ausserdem  haben  die  Herren 
T.  Ito  und  D.  Kumamoto  die  Güte  gehabt,  mir  eine  grosse 
Menge  durch  Reagentien  fixierter  Materialien  zu  senden  und  es 
ist  daher  meine  angenehme  Pflicht,  meinen  herzlichsten  Dank 
denselben  auszusprechen.  Auch  den  folgenden  Herren  bin  ich 
sehr  zu  Dank  verpflichtet:    dem  Herrn  S.  Hirase,  der  gütigst 


152  s.     IKENO, 

viele  Figuren  in  meinen  Tafeln  gezeichnet  hatte  ;  und  dem 
Herrn  K.  Ohasi  für  die  photographische  Aufnahme  meiner 
Präparate. 

UNTERSUCHUNGSMETHODEN. 

Meine  Beobachtungen  wurden  hauptsächlich  an  den  fixierten 
Materialien  gemacht.  Zur  Fixierung  bediente  ich  mich  Flem- 
ming's  Chromosmiumessigsäure,  Merkel's  Platinchloridchrom- 
säure, Reiser's  Sublimat-Eisessig,  nnd  des  absoluten  Alkohols, 
von  welchen  die  erste  Reagenz  die  besten  Resultate  geliefert  hat. 
Von  jeder  Samenanlage  habe  ich  sowohl  die  Archegonien  mit 
ein  wenig  des  umgebenden  Endospermgewebes  als  auch  den  die 
Pollenschläuche  enthaltenden  Nucellusteil  herausgeschnitten  und 
sofort  fixiert.  Die  durch  Flemming's  Lösung  behandelten 
und  wenigstens  einige  Tage  darin  gelassenen  Materialien  wurden 
mit  fliessendera  Wasser  2-3  Tage  lang  ausgewaschen,  und  nach 
je  24-stündigem  Liegen  in  lOfo,  309^,  50Yo ,  709^,  und  90 fo  Al- 
kohol in  den  absoluten  gebracht.  Dann  wurden  sie  nach  der 
bekannten  Methode  in  Parafiin  eingebettet  und  mittelst  Mikrotom 
in  5-15  /^  dicke  Schnitte  zerlegt.  Die  nach  der  sog.  japanischen 
Methode  auf  den  Objektträgern  aufgeklebten  Schnitte  wurden 
mit  Wasserstoffsuperoxyd  behandelt,  um  die  von  der  Osmium- 
säure herstammende  Schwärzung  möglichst  zu  entfernen,  dann 
mit  Wasser  gewaschen,  und  gefärbt.  Bei  der  Färbung  habe 
ich  eine  grosse  Anzahl  der  von  verschiedenen  Histologen  emp- 
fohlenen Tinktionsmethoden  verglichen.  Gewöhnlich  wurde 
Rosen's  Doppelfärbungsmethode  mit  Säurefuchsin  und  Methyl- 
enblau^) in  etwas  modifizierter  Weise  adoptiert;  auch  die  Färbung 


1)     Rosen,  Beitr.  z.  Kenntn.  d.  Pflanzenzellen,  I,  pag.  452. 


CYCAS    REVOLUTA.  153 

mit  Del  a  field' s  Hämatoxylin,  entweder  einzeln  benutzt  oder 
mit  der  Nachfärbung  durch  Bismarckbraun  kombiniert,  gab  mir 
ziemlich  gute  Kesultate.  Auch  bediente  ich  mich  sehr  häufig 
der  Heidenhain's  Eisenammonhämatoxylinmethode.  Die  ge- 
färbten Schnitte  wurden  mit  Alkohol  entwässert,  dann  mit 
Xylol  aufgehellt,  und  schliesslich  in  Kanadabalsam  einge- 
schlossen. 


154  s.     IKENO, 

L     ENTWICKLUNG  DER  WEIBLICHEN 
ORGANE. 

Die  hauptsächlichsten  früheren  einschlägigen  Untersu- 
chungen sind  die  folgenden  : 

1877  publizierte  Warming')  seine  Untersuchungen  über  die 
Entwicklung  des  Embryosackes  und  das  Wachstum  der  Arche- 
gon ien  bei  einigen  Cycadeen. 

1879  machte  er  einige  Nachträge  zu  der  obigen  Arbeit, 
betreffend  das  Ovulum  und  die  Archegonien^). 

1882  schilderte  Treub^)  die  Entwicklung  der  Samenanlagen 
und  des  Embryosackes  bei  Ceratozamia  longifolia  sehr  eingehend. 
Seine  Untersuchungen  schliessen  mit  der  Fertigstellung  des  Em- 
bryosackes. 

1884  veröffentlichte  er  eine  zweite  Mitteilung  über  die 
Cycadeen,  welche  hauptsächlich  die  Keimentwicklung  von  Cycas 
circiîialis  betrifft,  und  einige  Andeutungen  über  das  Wachstum 
der  Archegon  ien  giebt^j. 

1885  bewies  ich,  im  Gegensatz  zur  Ansicht  Warming's  und 
Treub's,  das  Vorkommen  einer  Kanalzelle  bei   Cycas  7'evoluia^). 

Der  jüngste  Zustand  der  Endospermbildung,  welchen  ich 
beobachtete,  ist  derjenige,  bei  dem  eine  Anzahl  der  Zellkerne 
im  Wandbeleg  des  Embryosackes  zu  einer  einfachen  Schicht 
angeordnet  sind.  Die  Thatsache  dass  diese  Zellkerne  aus  der 
Teilung  eines  primären  Embryosackkernes  successiv  hervorge- 
gangen seien,  verlangt    keinen    besonderen    Beweis.     Auch   dass 


1)  Warming,  Recherches  et  remarques  sur  les  Cycadées. 

-)  „  ,  Contributions  à  l'histoire  naturelle  des  Cycadées. 

o)  ïreub,  Eecherches  sur  les  Cycadées,  1,  2. 

4)  „     ,  II),  :5. 

5)  Ikeno,  Vorlauf.  Mittli.  üb.  die  Canalzellbildung  liei  Ojcas  revoluia. 


CYCAS    REVOLUTA.  155 

bei  diesen  successiveu  Teilungen  alle  freie  Zellkerne  des  Em- 
bryosackes zur  gleichen  Zeit  sich  zu  teilen  beginnen  und  daher 
sämmtliche  Zellkerne  in  einem  Embryosack  zur  gleichen  Zeit 
immer  das  gleiche  karyokinetische  Bild  zeigen  werden,  dürfte 
nach  der  Analogie  mit  Jaccard's  Befunde  über  Ephedra  hel- 
vetica}), kaum  zu  bezweifeln  sein. 

Alle  folgenden  Stadien  der  Endospermbildung  bis  zur  Aus- 
füllung des  Erabryosackes  stimmen  im  Ganzen  mit  dem,  was 
Mlle.  Sokolowa  bei  einigen  Gymnospermen  verfolgt  hat,  über- 
ein-), sodass  ich  auf  eine  detaillirte  Beschreibung  meiner  dies- 
bezüglichen Resultate  verzichten  kann.  In  der  That  kann  ich 
auch  bei  Cycas  revoluta  die  von  der  Verfasserin  entdeckte  merk- 
würdige Thatsache  bestätigen,  dass  die  Endospermzellen,  welche 
in  die  Höhlung  des  Embryosackes  hineinwachsen,  an  ihrer  In- 
nenseite vollständig  unbehäutet  sind.  Desgleichen  die  Thatsache, 
dass  der  Kern,  so  lange  die  Zelle  wächst,  stets  im  nächster  Nähe 
des  der  Mitte  des  Embryosackes  zugekehrter  Endes,  also  da,  wo 
Zellwandbildung  vor  sich  geht,  sich  befindet,  was  demnach 
Haberlandt's  bekannte  Ansicht  über  die  Lage  und  Funktion 
des  Zellkernes')  bestätigt.  Hinzuzufügen  ist  nur,  dass  bei  der 
Endospermbildung  von  Cycas  revoluta,  die  in  das  Innere  des 
Embryosackes  hineinwachsenden  primären  Endospermzellen  schon 
bevor  sie  in  der  Mitte  des  Sackes  zusammengetroffen  sind,  sich 
zu  teilen  beginnen  und  dass  der  Bikiungsmodus  daher  dem 
von   Cephalotaxus  Fortunei  ähnelt. 

Bei  der  Entwicklung  des  Archegoniums,  welche  mit  dessen 
Anlegung  beginnt  und  mit  dessen  Vorbereitung  zur  Befruchtung 


1)  Jaccard,  Eeclierches  embryologiques  sur  V Ephedra  helielica. 

2)  Sokolowa,  Naissance  de  l'endosperme,  etc. 

o)    Haberlaudt,  Funktion  und  Lage  des  Zellkernes. 


156  s.     IKENO, 

schliesst,  möchte  ich,  wie  bei  der  des  tierischen  Eies^)^),  drei 
Perioden  unterscheiden,  welche  respektiv  Keim-,  Wachs- 
tums-, und  Keifungsperiode  genannt  werden  mögen.  Diese 
drei  Perioden  lassen  sich  folgendermaassen  charakterisieren  : 

Die  erste  oder  Keim  période  umfasst  denjenigen  Zeitraum, 
während  dessen  einzelne  unter  den  Zellen,  welche  anfänglich 
gar  nicht  voneinander  unterscheidbar  sind,  sich  zu  den  Arche- 
goniumanlagen  umbilden  ; 

Die  zweite  oder  Wachstumsperiode,  denjenigen,  während 
dessen  die  Archegonien  allmählich  an  Grösse  und  Masse  zuneh- 
men ;  und 

Die  dritte  oder  Reif ungsperiode,  denjenigen,  während  dessen 
die  Archegonien  einem  wichtigen  Vorgang  unterworfen  werden, 
um  dadurch  sich  zur  Befruchtung  vorzubereiten,  nämlich  der 
Kanalzellbildung. 

Die  erste  und  die  dritte  Periode  dauern  nur  kurz,  die 
letztere  umfasst  sogar  einen  IMoment,  während  die  zweite  über 
drei  Monate  andauert. 

Die  Keimperiode  tritt  ein,  wenn  der  Embryosack  völlig 
mit  dem  Endosperm  ausgefüllt  wird.  Dann  beobachtet  man, 
dass  die  Zellen,  welche  die  äusserste  Zellenschicht  des  Endo- 
sperms zusammensetzen,  sich  von  den  übrigen  sowohl  durch 
ihre  Gestalt  und  Grösse  als  auch  durch  ihren  Inhalt  und  ihre 
Anordnungsweise  unterscheiden  (Fig.  1).  Diese  Zellen  sind  um 
das  Mehrfache  kleiner  als  die  innere  Zellen,  sind  von  feinen 
netzförmig  gespannten  Cytoplasmafaden  durchsetzt,  und  sind 
sehr  regelmässig  nebeneinander  angeordnet;  während  die  inneren 


1)  Hertwig,  Ei-  und  Samenbildung  bei  Kematoden. 

2)  vom  Kath,  Spermatogenese  von  Gryllotalpa  vulgaris. 


CYCAS    REYOLUTA.  157 

Zellen  nicht  nur  plasmaarni,  sondern  auch  sehr  unregelmässig 
angeordnet  sind.  Einige  dieser  Oberflächenzellen  am  Scheitel 
des  Embryosackes  wachsen  nun  in  Länge  und  Breite  und  zeich- 
nen sich  von  ihren  Nachbarinnen  dadurch  aus  (Fig.  1,  ara). 
Sie  stellen  die  Archegoniumanlagen  dar,  Avelche  dann  sich  zu 
jungen  Archegon ien  umbilden  ganz  in  derselben  Weise  wie  bei 
den  Coniferen^),  indem  jede  derselben  durch  eine  perikline  Wand 
in  eine  äussere  kleinere  und  in  eine  innere  grössere  Zelle  sich 
teilt  (Fig.  2)  und  die  äussere  ferner  durch  eine  antikline  Wand 
in  zwei  nebeneinander  liegende  Halszellen  zerfallt.  Nach  Warm- 
ing's Untersuchungen  über  Ceralozamia^) ,  scheint  es,  dass  der 
Zellkern,  welcher  sich  zuerst  an  der  Spitze  der  Centralzelle  be- 
findet, späterhin  nach  der  Mitte  derselben  allmählich  sich  abwärts 
bewegt,  während,  nach  Treub's  Untersuchungen  über  Cycas 
circinalis^') ,  der  Zellkern  stets  an  der  Spitze  der  Centralzelle 
verbleibt.  Bezüglich  Cycas  revoluta,  kann  ich  Treub's  Beob- 
achtung ganz  bestätigen,  insofern  als  ich  den  Zellkern  der 
Centralzelle  immer  an  ihrer  Spitze  bis  zur  Befrucbtiingszeit 
gefunden  habe. 

Die  Zahl  der  Archegonien  bei  einer  Samenanlage  beträgt, 
nach  Treub"*),  bei  Cycas  ciî'cinalis,  3  bis  6,  selten  8.  Bei  Cycas 
revoluta,  ist  diese  Zahl  kleiner,  indem  hier  sie  gewöhnlich  zwischen 
2  und  6  variiert  und  eine  so  grosse  Zahl  wie  8  nie  gefunden 
wird.  Von  936  Samenanlagen  besitzen  438  drei  Archegonien, 
359  zwei,  123  vier,  8  ein,  1  fünf,  1  sechs,  und  6  abnormaler- 
weise kein. 


1)  Strasburger,  Befruchtung  der  Coniferen. 

2)  Warming,  Keclierches  et  remarques  sur  les  Cycadées,  pag.  3. 

3)  Treub,  Keclierches  sur  les  Cycadées,  3,  pag.  3. 

4)  Ib.,  pag.  2. 


158  s.     IKENO, 

Die  Keimperiode  beginnt  kurz  nach  der  Bestäubung,  welche 
Anfang  Juli  erfolgt  und  ist  im  Laufe  einiger  Tage  abgeschlossen. 

Die  zweite  oder  AVachstumsperiode,  die  längste  der  drei 
Perioden,  tritt  nach  der  ersten  sofort  ein  und  setzt  sich  bis  zur 
Zeit  der  Kanalzellbildung  fort,  welche  Ende  September  statt- 
findet. 

Der  Wachstummodus  des  Archegoniums  bei  den  Cycadeen 
wurde  von  Warming^)  und  Treub')  im  Allgemeinen  verfolgt. 
Zunächst  vergrössert  das  Archegonium  allmählig  sein  Volumen 
bedeutend  und  da  das  Cytoplasraa  langsamer  zunimmt,  enthält 
das  Archegonium  einen  dichten  Wandbeleg,  aber  viele  Vakuolen 
in  der  Mitte.  Dann  beginnt  das  Cytoplasma  mehr  und  mehr 
zuzunehmen,  sodass  das  am  Anfang  dieser  Periode  kleine  mit 
schaumigem  Cytoplasma  versehene  Archegonium  (Fig.  3  a,  b) 
am  Ende  derselben  zu  einem  bedeutend  grösseren,  nicht  selten 
4  Mm.  langen  und  1  Mm.  breiten,  mit  sehr  dichtem  Inhalt  er- 
füllten aus  wächst. 

Woher  stammt  das  Material  für  das  Wachstum  der  Cen- 
tralzelle  des  Archegoniums?  Dies  ist  eine  Frage,  welche  von 
Warming  und  Treub  nicht  berücksichtigt  wurde  und  welche 
ich  im  Folgenden  gelöst  zu  haben  glaube.  Um  diese  Frage 
richtig  beantworten  zu  können,  müssen  wir  zunächst  unsere 
Aufmerksamkeit  den  Veränderungen  zuwenden,  welche  die  Cen- 
tralzell-  resp.  die  Wandungszellkerne  während  der  Wachstums- 
periode erfahren.  Die  Wandungszellen  eines  Archegoniums, 
welche  zu  einer  einfachen  Schicht  um  die  Centralzelle  ange- 
ordnet und   durch  eine  sehr  dicke    Cellulosemembran    von    der- 


1)  \V  a  r  111  i  n  g ,  a.  a.  O. 

2)  Treub,  a.  a.  O. 


CYC A s    REVOLUTA.  159 

selben  getrennt  sind,  zeichnen  sich  durch  den  Besitz  eines 
dichten  Cytoplasmas  und  eines  grossen  Zellkernes  aus  (Fig.  7 
a).  Ehe  das  Archegonium  seine  volle  Entwicklung  erreicht 
hat,  besitzen  diese  Zellkerne  feinfiidiges  Kerngerüst  ;  allein  nach 
einiger  Zeit,  wird  der  ganze  Kern  plötzlich  in  einen  vollständig 
homogenen,  sich  stark  und  diffus  färbenden  Körper  verwandelt, 
wobei  keine  Kernstruktur,  den  Nukleolus  ausgenommen,  mehr 
zu  unterscheiden  ist  (Fig.  7  a,  h).  Es  ist  klar,  dass  zu  dieser 
Zeit  eine  Menge  halbflüssiger  Stoffe  in  den  Zellkernen  entsteht, 
sie  dicht  erfüllt,  und  so  zu  ihrer  Kondensierung  führt.  Auch 
findet  dann  wahrscheinlich  ein  Process  der  Auflösung  der 
ursprünglich  strukturierten  Kernsubstauzen  statt,  sodass  die 
Kernstruktur  nicht  mehr  erkennbar  ist^).  Bei  durch  Flem- 
ming's  Lösung  fixierten  und  durch  Säurefuchsin  und  Metliy- 
lenblau  successiv  behandelten  Präparaten,  färbt  sich  dieser  kon- 
densierte Zellkern  rot,  während  der  Nukleolus  sich  blau  färbt. 
Diese  bemerkenswerte  Erscheinung  beschränkt  sich  nicht  nur 
auf  die  Wandungszellkerne,  sondern  erstreckt  sie  sich  auch  auf 
viele  Endospermzellkerne.  Es  ist  zu  bemerken  dass  die  konden- 
sierte Kerne  sich  nur  in  denjenigen  Wandungs-  resp.  Endosperm- 
zellen  befinden,  welche  um  den  oberen  kleinen  Teil  der  Central- 
zelle  augeordnet  sind  ;  die  Ursache  dafür  soll  weiter  unten 
erörtert  werden. 

Dieser  Stoff,  wenigstens  der  in  den  Wandungszellkernen 
befindliche,  bildet  offenbar  das  Material  für  die  allmählio-e  Er- 
füUung  der  Centralzelle  mit  Cytoplasma.  Seit  Goroschankin's 
Untersuchungen^)  ist  es  bekannt,  dass  bei  den  Cycadeen  die  Proto- 


1)  Die  Lösung  der  Kernsubstanzen  und  das  Entstehen  der  kondensierten  Zellkerne  finden 
ihres  Analogoa  auch  bei  den  tierLschen  Zellen.    (Hermann,  Z.  Keuntn.  d.  Spermatogenese). 

2)  Gore  sc  hankin,  Z.  Kenntn.  d.  Corpuscula  bei  den  Gymnospermen. 


160  s.     IKENO, 

plasten  der  Centralzelle  und  der  Wandungszellen  durch  feine 
Plasmafaden  in  offener  Kommunikation  stehen.  Es  ist  leicht  zu 
erkennen,  dass  der  den  Zellkernraum  der  Wandungszellen  er- 
füllende Stoff,  welcher  im  natürlichen  Zustand  wahrscheinlich 
ein  halbflüssiger  Körper  ist,  von  dort  ansfliesst  und  nach  der 
Centralzelle  auf  diesen  intercellularen  Brücken  wandert.  In  der 
That  konnte  ich  recht  gut  verschiedene  Stadien  des  Transports 
dieses  Stoffes  (im  fixierten  Zustand  als  Granulationen  erscheinend) 
nach  der  Centralzelle  finden,  indem  diese  Granulationen  bald 
ausserhalb  des  Kernes  (Fig.  5,  obere  Zelle),  bald  in  den  Plasma- 
fäden selbst  (Fig.  6),  bald  in  der  Centralzelle,  gerade  vor  der 
Plasmabrücke  (Fig.  7  b),  liegen,  u.  s.  w.  Hinzuzufügen  ist  noch, 
dass  man  der  Peripherie  der  Centralzelle  stets  eine  massenhafte 
Ansammlung  dieser  Granulationen  vorfindet,  welche  sich  dort 
offenbar  aus  sämmtlichen  umgebenden  Wandungszellen  kommend, 
angesammelt  haben  (Fig.  7  a,  b). 

Bemerkenswert  ist  es  ferner,  dass  der  Zellkern  der  Wand- 
ungszelle häufig  sich  der  Centralzelle  nähert  und  dort  einen 
nach  dem  nächsten  Plasmafaden  gerichteten  kurzen  Schnabel 
bildet  (Fig.  6).  In  einem  andern  Fall  beobachtete  ich,  dass  der 
Zellkern  der  Wandungszelle  sich  bis  an  die  Cellulosemerabran 
begiebt,  welche  aii  die  Centralzelle  angrenzt,  und  mit  dem  ganzen 
Körper  an  dieser  sich  anlegt  (Fig.  7  a,  b).  Offenbar  sollen  alle 
diese  Vorgänge  den  Uebergang  der  in  diesen  Zellkernen  enthal- 
tenen Stoffe  nach  der  Centralzelle  erleichtern. 

Dieses  Verhalten  der  Wandungszellen  während  des  Wachs- 
tums der  Centralzelle  des  Archegoniums  ist  umsomehr  interes- 
sant, als  dies  mit  dem  der  FoUikelzellen  beim  Wachstum  vieler 
tierischen  Eier  ganz  übereinstimmt.  Es  wurde  durch  viele 
Zoologen  festgestellt,  dass  das  Nährmaterial  aus  den  FoUikelzellen 


CYC  A s   REVOLUTA.  161 

(den  Wandungszelleu)  nach  dem  Ei  im  gelösten  Zustand  über- 
geht. Auch  haben  Ketzius^)  und  Paladin o^)  das  Vorkom- 
men von  Intercellularb rücken  zwischen  den  Follikelzellen  und 
dem  Ei  sehr  wahrscheinlich  gemacht  ;  der  letztere  Forscher  ist 
sogar  zu  dem  Schluss  gekommen,  das  die  Intercellularbrücke, 
aller  Wahrscheinlichkeit  nach,  dem  Eie  das  Nährmaterial  zu- 
führt, welches  in  den  Follikelzellen  bereitet  wird. 

Der  Zellkern  der  Centralzelle   selbst,    welcher  während  der 
ganzen  Keimperiode    sehr    klein    ist  (Fig.  2),  wächst    allmählig 
während  der  zweiten  Periode  aus  und  erlangt  eine  relativ  enorme 
Grösse,  welche  z.B.  75/^—120/^-  im  Durchmesser  betragen  kann. 
Im  Anfang  der  Wachstumsperiode   ist    er  elliptisch  oder    rund- 
lich in  Gestalt,  besitzt  sehr  feinkörniges  Kerngerüst,    und   wird 
von    einer    sehr    deutlichen    Kernmembran  begrenzt  (Fig.  3  b). 
Er  enthält  während  der  ganzen  Periode  ein,  seltener  zwei,  sehr 
vakuolenreiche  Nukleolen.     Im  Laufe    der   Periode    beginnt  er, 
ähnlich  den  oben  erwähnten  Wandungszellkernen,  plötzlich  sich 
zu  kondensieren,  was  die  ganze   Kernstruktur  bis  auf   den    Nu- 
kleolus  unsichtbar  macht  (Fig.  4).     Der  Zellkern  wird  sehr  un- 
regelmässig an  Gestalt  und  die  Kernmembran    sehr    undeutlich, 
sodass  der  Kern  das  Aussehen  darbietet,  als  ob  er  ganz  aus  einem 
amorphen  Stoff  bestände  ;  er  bleibt  in  diesem  Zustande  bis  zum 
Schluss  der  Wachstumsperiode.     Es  ist  leicht  zu  erkennen,  dass 
diese  Substanz  mit  der  in    den  Waudungszellkernen  enthaltenen 
identisch    ist.      Schon    bevor    die  Kernraembran    undeutlich  ge- 
worden ist,  findet  man  in  der  Nähe  des  Zellkernes  einige  mehr 
oder  weniger  grosse  unregelmässige  Substanzklumpen   (Fig.  3  b). 


1)  Ketzius,  Die  Intercellularbrücken  des  Eierstockes  und  der  Follikelzellen. 

2)  Paladino,  I  pouti  iutercellulari  tra  l'uovo  ovarico  et  le  cellule  foUicolari. 


]  62  s.     IKENO, 

Im  Anfang  sind  diese  Klumpen  nur  in  kleiner  Menge  vorhan- 
den, allein  allmählig  nehmen  sie  an  der  Zahl  zu,  bis  zum  Schluss 
der  Periode  (Fig.  4).  Die  E-eaktionen  gegen  verschiedene  Farb- 
stoffe, sowohl  dieser  Klumpen  als  auch  jenes  im  Zellkerne  aus- 
geschiedenen Stoffes,  sind  ganz  die  nämlichen  wie  bei  den 
Wandungszellkernen.  Im  lebenden  Zustand  ist  dieser  Körper 
zweifelsohne  halbflüssig;  er  fliesst  fortwährend  aus  dem  Zellkerne 
nach  dem  Centralzellplasma  und  trägt  mit  den  aus  den  Wand- 
unsszellkerneu  stammenden  Stoffe  zum  allmähligen  Wachstum 
der  Centralzelle  bei.  Die  oljen  erwähnten  Substanzklumpen  sind 
auch  weiter  nichts  als  diese  halbflüssige  Substanz  im  koagulierten 
Zustand. 

Diese  Nahrungstoffe,  sowohl  in  den  Wandungszellen  als 
auch  in  der  Centralzelle,  sind  ohne  Zweifel  als  ein  Eiweissstoff 
zu  betrachten.  Dafür  spricht  nicht  nur  seine  Koagulierbarkeit 
durch  Osmiumsäure  oder  Sublimat,  sondern  auch  seine  Ueber- 
einstimmung  mit  den  Proteinkrystalloideu  bezüglich  seiner  ery- 
throphilen  Reaktion  gegen  verschiedene  Farbstoffe.  Ich  arbeitete 
mit  durch  Sublimat-Eisessig,  Merkel' s  Flüssigkeit,  und  Flem- 
ming's  Lösung  fixierten  Materialien,  bediente  mich  unter  An- 
derem verschiedener  von  Zimmermann^)  benutzten  Tinktions- 
methoden;  ich  überzeugte  mich  denn,  dass  der  in  Rede  stehende 
Stoff,  sowohl  ausserhalb  des  Kernes  oder  innerhalb  desselben, 
sich  immer  erythrophil  verhält. 

Warming*^)  beobachtete  bei  der  Centralzelle  von  Cerato- 
zamia  hngifolia  die  Bildung  vieler  spindelförmigen  Körper  ;  sie 
haben,  nach  ihm,  dieselbe  chemische  Zusammensetzung  wie  das 


1)  Zimmermann,   [Jcb.  das  tinctionellc  Verhalten  der  Zellkcrnkrystalloide. 

2)  Warming,  Kecherclie.s  et  remarcjues,  etc.,  pag.  3. — Contrilnitiuns,  etc.,  pag.  11. 


CYCAS   BEVOLUTA.  163 

Cytoplasma,  befinden  sich  besonders  massenhaft  in  der  Peripherie 
der  Centralzelle,  und  sind  als  eine  Art  von  Krystalloiden  oder 
Aleuronkörnern  zu  betrachten.  Obwohl  er  daraus  keine  physio- 
logische Schlüsse  zog,  so  erinnern  diese  Körperchen  doch  sehr 
an  die  Granulationen  von   Oycas  revolula. 

Vor  einigen  Jahren,  beobachtete  Hirase^)  ein  ähnliches 
Verhalten  bei  den  Archegonien  von  Ginkgo  biloba.  Nach  seinen 
Untersuchungen  färben  sich  die  Granulationen  mit  verschiedenen 
Farbstoffen  immer  in  derselben  Weise  wie  die  Nukleolen.  ''Ces 
grosses  granulations  se  comportent  à  l'égard  des  divers  réactifs 
colorants  de  la  même  façon  que  les  nucléoles  ;  par  exemple, 
dans  les  préparations  portées  pendant  à  peu  près  une  heure 
dans  la  solution  aqueuse  du  vert  de  méthylène,  lavées  avec  de 
l'alcool  absolu,  puis  traitées  avec  de  l'essence  de  girofle,  et  enfin 
montées  au  baume,  on  voit  les  granulations   et   les  nucléoles   se 

colorer  en  bleu En  outre,    on    rencontrera    dans  les  cellules 

formant    la    paroi    de    l'archégone  mûre   une  ou  rarement  deux 

granulations    situées    en    dehors    de    chaque    noyau Traitées 

avec  de  la  fuchsine  acide  à  0,2  p.  100,  elles  se  colorent  en  rouge 
de  même  que  les  nucléoles."  Bei  Oycas  revoluia,  ist  aber  das 
Verhalten  in  dieser  Hinsicht  etwas  verschieden.  Wie  oben  er- 
wähnt, sind  hier  diese  Granulationen  stets  erythrophil  und  ßir- 
ben  sie  sich  nicht  blau  durch  Methylenblau,  wie  es  bei  Ginkgo 
der  Fall  ist.  Freilich  färben  sich  die  Granulationen  wie  die 
Nukleolen  häufig  gleicherweise  bei  Behandlung  mit  manchen 
Farbstoffen,  aber  nicht  immer.  Die  beste  Unterscheidungsme- 
thode besteht  darin,  dass  mau  die  aus  mit  Flemming's  Lösung 
fixierten  Materialien  hergestellten  Schnitte  mit  0,2^^  Säurefuchsin 


1)    llirase,  Études  sur  la  fécondation  et  l'embryogénie  du  Gmk'jo  biloba. 


164  s.     IKENO, 

färbt  (2  Stunden),  mit  Wasser  auswäscht,  dann  mit  0,29^  Me- 
thylenblau färbt  (wenigstens  le  Stunde),  mit  Alkohol  auswäscht, 
mit  Nelkenöl  behandelt  (1  Stunde),  mit  Xylol  aufhellt  und  in 
Kanadabalsam  einschliesst,  indem  dann  die  Granulationen  sich 
rot  und  die  Nukleolen  blau  fiirben.  Bei  Cycas  findet  ausserdem 
die  von  Hirase  beobachtete  merkwürdige  Thatsache  nie  statt, 
dass  "les  noyaux  dans  les  cellules  de  la  paroi  de  l'archégone 
sont  pourvus  chacun  des  deux  nucléoles  avant  ce  temps  limité, 
mais  après  d'un  seul"^).  Hier  ist  demnach  die  Identität  dieser 
beiden  Gebilde,  Granulationen  und  Nukleolen,  nicht  nachzu- 
weisen. 

Ja c card,  in  seinen  Studien  über  Ephedra  helvetica,  sagt^), 
"L'enveloppe  corpusculaire  (= Wandungszellen)  joue  certainement 
un  rôle  dans  la  nutrition  et  l'accroissement  de  l'archégone." 
Weiter^),  "En  même  temps  l'enveloppe  corpusculaire  commence 
à  se  désorganiser  et  le  protoplasma  de  ses   cellules  vient  former 

au  sommet  de  l'archégone  une   sorte   de    calotte A  partir  de 

ce  stade,  les  archégones  se  remplissent  de  protoplasma  et  de  nom- 
breux noyaux  très  colorables,  ressemblant  parfois  si  complètement 
aux  noyaux  sexuels  qu'il  devient  impossible  de  les  en  distinguer 

C'est   encore    au    contenu    des    cellules    de    l'enveloppe  que 

j'attribue  les  condensations   protoplasmiques   globuleuses  dans  le 

genre  de  celle  qui  représente    la   figure  32,  pi.  VII "  Diese 

"condensations  protoplasmiques"  entsprechen  offenbar  unseren 
Granulationen  bei  der  Centralzelle.  Die  Thatsache,  dass  der 
Inhalt  der  AVandungszellen  das  Material  für  die  Ernährung  der 
Centralzelle  liefert,  gilt  somit   auch  bei  Oycas  wie  bei  Ephedra, 


1)  a.  a.  O.,  pag.  12. 

2)  Jaccard,  a.  a.  O.,  pag.  12 
o)     a.  a.  O.,  pag.  29. 


CYCAS    KEVOLUTA.  165 

selbst  wenn  der   Ernährungsmodus    bei    diesen    zwei    Gattungen 
nicht  o-anz  miteinander  übereinstimmt. 

Eine  naheliegende  Frage  ist,  "  Warum  befindet  sich  dieser 
Stoff  innerhalb  des  Zellkernes?"  Die  beobachteten  Thatsachen 
führen  uns  ungezwungen  zu  der  Erkenntniss,  dass  der  Zellkern 
das  Vermögen  besitzt,  die  von  aussen  her  aufgenommenen  Koh- 
materialien  zu  der  der  Ernährung  tauglichen  Form  zu  verarbei- 
ten, was  auch  schon  von  verschiedenen  Forschern  konstatiert 
worden  ist^).  Man  darf  hiernach  wohl  schliessen,  dass  der  Zell- 
kern ein  Werkstatt  der  Nährstoffe  für  das  Wachstum  der  Cen- 
tral zelle  ist,  was  eine  Bestätigung  der  von  Strasburger)  und 
Schmitz")  geäusserte  Ansicht  über  die  Beziehung  des  Zellkernes 
zur  Bildung  der  Eiweissstoffe  bildet. 

Die  schon  oben  angedeutete  Thatsache,  dass  bei  den  Arche- 
gonien  die  kondensierten  Zellkerne  nur  bei  dem  oberen  kleinen 
Teil  der  die  Centralzelle  umgebenden  Wandungszellen  gefunden 
werden,  ist  wahrscheinlich  im  folgenden  Sinne  aufzuklären. 
Der  obere  Teil  der  Centralzelle,  welcher  ein  so  wichtiges  Organ 
wie  der  Zellkern  enthält,  hat  natürlich  ein  grösseres  Bedürfniss 
für  Nährstoffe  als  die  übrigen  Teile.  Dementsprechend  muss  der 
Verarbeitungs Vorgang  dieses  Stoffes  mehr  lebhaft  bei  den  oberen 
Wandungszellkernen  wie  bei  den  unteren  statthaben,  sodass  trotz 
ihrer  stetigen  Zuführung  nach  der  Centralzelle,  die  Zellkerne 
der  oberen  Zellen  immer  eine  grosse  Menge  davon  fertig  enthalten. 
Man  könnte  vielleicht  glauben,  dass  bei  den  unteren  Wandungs- 
zellen, deren  Zellkerne  anscheinend  von  jenem    Stoffe  frei  sind, 


1)  Vgl.  z.  B.  Wilson,  The  Cell,  pag.  247. 

2)  Stvasbnrger,  Zellhänte,  pag.  247. — Kern-  und  Zelltheilnng  im  Pflanzenreich,  pag. 
241. 

3)  Schmitz,  Structur  des  Protoplasmas,  etc. 


166  s.     IKENO, 

jener  Bildungsvorgaug  nicht  stattfinde.  Dass  dieses  aber  keines- 
wegs der  Fall  ist,  ist  ieiclit  zu  erkennen,  denn  der  Uebergang 
der  Granulationen  durch  die  Intercellularbrücke  ist  auch  bei 
den  unteren  wirklich  zu  beobachten  (Fig.  5-6). 


Die  dritte  oder  Keifungsperiode  beginnt  Ende  September 
und  endet  fast  momentan.  Während  dieser  Periode  erfolgt  die 
Kanalzellbildung,  w^elche  sowohl  l)ei  den  Archegoniaten  als  bei 
den  Ginkgoaceen'),  Coniferen,  und  Gnetaceen  stattfindet  und 
welche  an  die  Richtungskörperbildung  der  tierischen  Eier  erin- 
nert. Durch  diesen  Process  wird  eine  Centralzelle  zu  einer  zur 
Befruchtung  fertigen  Eizelle. 

Strasburger  scheint  zuerst  eine  Kanalzelle  bei  Ci/cas 
sphaerica  beobachtet  zu  haben"). 

Warming')  beschreibt  eine  Kanalzelle  bei  Ceratozamia 
rohusta,  allein  sjmterhin  stellt  er  selbst  das  Vorkommen  in  Ab- 
rede, insofern  als  seine  eiste  Andeutung  teilweise  auf  die  Ver- 
wechselung mit  dem  Zellkerne  der  Centralzelle  beruhen  sollte. 

Treub  bestätigt  Warming's  Angabe,  indem  er  über  Cycas 
circinalis  sagf*)  :  "Sur  ce  point  (Abwesenheit  der  Kanalzelle), 
il  ne  me  reste  pas  les  moindres  doutes  pour  ce  qui  concerne  le 
Oycas  circinalisy  il  n'y  a  jamais  de  cellule  de  canal." 

Seit  Warming's  und  Treub 's  Untersuchungen,  wurde 
die  Ansicht  allgemein  verbreitet,  dass  eine  Kanalzelle  bei  den 
Archegonien  sämmtlicher  Cycadeen  fehle. 


1)  Hirase,  a.  a.  O. 

2j  Strasburger,  Zellb.  n.  Zellt.  1.  Aufl.,  png.  295 

3)  Warming,  a.  a.  O. 

4)  Treub,  Recherches  sur  les  Cycadées,  3. 


CYCAS   REVOLUTA.  167 

In  1896  beobachtete  ich  die  Bilduug  einer  Kanalzelle  bei 
Cycas  revoluta  und  zog  den  allgemeinen  Schluss^)  :  **Die  zur  Zeit 
herrschende  Ansieht,  dass  die  Kanalzellbildung  bei  den  Cyea- 
deen  im  Allgemeinen  fehle,  ist  nicht  mehr  haltbar  und  der  Vor- 
gang ist  als  eine  allen  Cycadeen  gemeinsame  Erscheinung  zu 
betrachten""). 

Die  Kanalzellbildung  erfolgt  unmittelbar  vor  der  Befruch- 
tung. Zu  dieser  Zeit,  nähert  sich  der  Kern  der  Centralzelle 
den  Halszellen,  welche  sich  nun  über  das  Endospermgewebe 
erheben,  nimmt  eine  regelmässig  rundliche  Gestalt  an,  und  weist 
eine  deutliche  Kernmembran  auf.  Zuo:leich  wird  in  der  homo- 
genen  Grundsubstanz  des  Kernes  eine  Anzahl  der  Chromosomen 
sichtbar,  von  denen  jedes  aus  dem  Körnchenaggregat  besteht 
(Fig.  8).  Einige  Stadien  der  Karyokinese  bei  diesem  Vorgang 
sind  in  den  Figuren  8-10  dargestellt  und  wenn  ich  sie  auch 
nicht  ganz  vollständig  verfolgt  habe,  so  macht  jedoch  das  Stu- 
dium dieser  Stadien  es  sehr  wahrscheinlich,  dass  diese  Kern- 
teilung zum  heterotypischen  Typus  gehört  und  sich  wesentlich 
ebenso  wie  bei  der  ersten  Kernteilung  der  Pollenmutterzellen 
der  Liliaceen  verläuft^)*).  Die  Metakinese  scheint  das  am  längsten 
andauernde  Stadium  zu  sein,  indem  die  Kanalzellbildung  zu- 
meist in  diesem  Stadium  angetroften  wurde.  Die  Chromosomen 
sind  ziemlich  fein;  die  Spindelfasern  treften  nicht  an  zwei  ent- 
gegengesetzten Punkten  zusammen  und  die  Centrosphären  sind 
nicht  sichtbar  (Fig.  10).     Bald  nach    der    Kernteilung    beginnt 


1)  Ikeno,  a.  a.  O. 

2)  Neuerdings  bestätigt  Webber  bei  Zamia  integrifoHa  meine  Angabe  über  die  Kanal- 
zellbildnng  bei  Cycas  revolufa.     (Webber,  Notes  on  the  Fecundation  of  Zamia,  etc.) 

3)  Mot  tier,  Beitr.  z.  Kenntn.  d.  Kerntli.  in  den   Pollenmutterzellen  einig.  Dikot.  und 
Monok. 

4)  S  a  r  g  a  n  t ,  Formation  of  Sexual  Nuclei  in  Lilium  Martagon,  11.  Spermatog. 


168  s.     IKENO, 

der  untere  Zellkern  (Fig.  11,  eh)  sich  abwärts  zu  bewegen, 
während  der  obere  (ch)  in  dem  früheren  Orte  bleibt.  Unter- 
dessen sind  mit  dem  oberen  kleinen  Teil  der  Centralzelle,  welcher 
den  letzteren  Kern  enthält,  Veränderungen  vor  sich  gegangen, 
insofern  als  das  Cytoplasma  und  der  Zellkern  dieses  Teiles  auf- 
gelockert werden  und  deutliche  Zeichen  der  Desorganisation  er- 
kennen lassen  (Fig.  12).  Dieser  Teil  repräsentiert  die  Kanal zelle, 
welche  bald  sich  vollständig  von  der  Eizelle  lostrennt  und  lange 
Zeit  als  eine  Art  Kappe  unter  den  Halszellen  erkennbar  ist 
(Fig.  13). 

Der  von  Warming  in  seiner  Figur  19,  Taf.  IP)  mit  dem 
Buchstaben  k  angedeutete  Körper,  welchen  er  zuerst  für  eine 
Kanalzelle  erklärte,  aber  später  wieder  in  Abrede  stellte,  scheint 
mir,  der  Abbildung  nach  zu  beurteilen,  wirklich  eine  desorgani- 
sierte Kanalzelle  za  sein. 


])    "Warming,  Recherches  et  remarques,  etc. 


CYCAS   REVOLUTA.  169 

II.     KEIMUNG  DES  POLLENS  UND  WACHSTUM 
DES  POLLENSCHLAUCHES. 

Die  Entwicklung  des  Pollensackes  wurde  zuerst  von  War- 
ming^), dann  von  Treub'-),  und  neuerdings  von  Lang")  studiert. 
Die  Bildung  der  Pollenkörner  aus  den  Pollenmutterzellen  wurde 
von  Treub^),  Jurauyi^)  und  Guignard^)  erforscht,  und  zwar 
wurden  die  Kernteilungsvorgänge  bei  derselben  sehr  eingehend 
durch  diese  beiden  letzteren  Forscher  beschrieben. 

Bezüglich  des  Wachstums  der  Pollenschläuche  der  Cycadeen 
wissen  wir  so  gut  wie  nichts.  Die  Keimung  des  Pollens  wurde 
nur  durch  zwei  Forscher  studiert,  nämlich  Juranyi^)  und  Stras- 
burger^).  Sie  verfolgten  nicht  das  Verhalten  der  Pollen- 
schläuche auf  dem  Nucellus,  und  es  dienten  ihnen  als  Beob- 
achtungsobjekte nur  Pollenschläuche  einiger  Cycadeen,  welche 
durch  künstliche  Kultur  in  Zuckerwasser  oder  auf  saftigen  Bir- 
nenstückchen gebildet  wurden.  Es  war  ihnen  daher  unmöglich, 
das  Verhalten  der  Pollenschläuche  während  der  ganzen  Zeit 
ihrer  Existenz  zu  verfolgen  ;  nur  das  Verhalten  während  einiger 
Tage  nach  der  Keimung  kam  zur  Beobachtung. 

Neuerdings  habe  ich  auch  in  einer  kurzen  Notiz  das  Ver- 
halten des  Pollenschlauches  von  Cycas  revoluta  erörtert').    Gleich- 


1)  Warming,  a.  a.  O. 

2)  Treub,  a.  a.  O. 

3)  Lang,  Develoj^nient  und  Morph,  of  Cycadeen  Sporangia. 

4)  J  u  r  a  n  y  i ,  Bau  u.  Entw.  d.  Pollens  v.  Ceratosamia  longifolia- — Pollen  der  Gymnospermen. 
— Beobachtgn.  üb.  d.  Kerntheilung. — Pollen-Entw.  d.  Cycadeen  und  Coniferen. 

5)  Guignard,  Obsei-v.  s.  le  Pollen  des  Cycadées. 

6)  Strasburg  er,     Befruclit.    u.    Zelltli. — Ueb.     d.    Verhalt,    d.    Pollens   u.    d.    Befr.- 
Vorg.  b.  d.  Gymnospermen. 

7)  Ikeuo  u.  Hirase,  Spermatozoids  in  Gymuosperms. 


170  s.    IKENO, 

zeitig  veröffentlichte  Webber  einige  Mitteilungen  über  den  aus- 
gewachsenen Pollenscblauch') . 

Eine  gereifte  Pollenzelle  von  Cycas  revoluLa  (Fig.  14)  besteht 
aus  drei  Zellen,  nämlich  einer  grösseren,  der  Embryonalzelle 
{ez)  und  zwei  kleineren,  den  sog.  Prothalliumzellen  {jj^,  p.^. 
Eine  kleine  Partie  der  Exine,  welche  an  die  Embryonalzelle 
grenzt,  ist  erheblich  weicher  als  andererorts;  zur  Zeit  der  Keim- 
ung, zerbricht  die  Exine  an  dieser  Stelle  um  dem  wachsenden 
Schlauch  Platz  zu  machen.  Der  Embryonalzellkern  ist  kugelig, 
besitzt  lockeres  Kerngerüst  und  ist  mit  Nukleolen  versehen. 
Die  zwei  Prothalliumzellen  sind  flach,  und  dementsprechend 
sind  ihre  Zellkerne  flach  und  länglich  ;  sie  sind  ebenfalls  mit 
lockerem  Kerngerüst  und  Nukleolen  versehen. 

Um  die  Keimung  und  das  weitere  Wachstum  der  Pollen- 
körner  zu  untersuchen,  wird  die  Methode  der  Kultur  derselben 
auf  fremdem  Substrat  wohl  keine  gute  Resultate  geben,  indem 
nach  Stras  bürg  er  bei  solchen  Kulturen  die  Pollenschläuche 
nach  kurzer  Zeit  stets  zu  leiden  beginnen  und  sterben"),  während 
im  natürlichen  Zustand,  auf  dem  Nucellus,  eine  ziemlich  lange 
Zeit  (über  drei  Monate!)  zwischen  der  Keimung  und  der  Be- 
fruchtung liegt.  Daher  verzichtete  ich  auf  die  Kultur  der 
Pollenkörner  und  habe  während  der  Monate  Juli  August  Sep- 
tember und  Oktober  eine  Anzahl  der  die  Pollenschläuche 
enthaltenden  Nucellus  täglich  gesammelt  und  fixiert.  Auf  diesen 
Materialien  beruhen  alle  meine  unten  beschriebenen  Beobach- 
tungen. Für  die  Untersuchung  der  Pollenschläuche  wurden  sie 
entweder  aus  dem  Nucellus  herauspräpariert,  oder  es  wurde  der 


1)  Webber,  l'eciiliar  Structures  occur,  in  tlie  Pollentube  of  Zamia. 

2)  Strusburger,  a.  a.  O. 


CYCAS    REVOLUTA.  171 

Nucellus  mitsamt  den  Pollenschlüuclieu  mittelst  des  Mikrotoms 
geschnitten. 

Die  Resultate  meiner  Beobachtungen  stimmen  im  Grossen 
und  Ganzen  mit  dem,  was  Hi  rase  neuerdings  über  die  Pollen- 
schläuche von   Ginkgo  biloba  mitgeteilt  hat,  überein^). 

Die  Bestäubung  vollzieht  sich  Anfangs  Juli.  Alsbald  pro- 
duziert das  in  der  sog.  Pollenkammer  befindliche  Pollenkorn 
einen  Schlauch,  welcher,  wie  oben  erwähnt,  durch  den  weich- 
eren Teil  der  Exine  hervorbricht.  Der  Embryonalzellkern  geht 
nach  dem  wachsenden  Ende  desselben,  während  die  zwei  Pro- 
thalliumzellen im  früheren  Orte  bleiben.  Das  wachsende  Ende 
des  Schlauches  dringt  in  das  Nucellargewebe  hinein,  verzweigt 
sich  dann  dort  und  befestigt  darin  den  ganzen  Körper  des 
Schlauches.  Dieser  Zustand  ist  in  Fig.  15  a  zu  sehen,  welche 
ein  Stadium  am  Ende  Juli  darstellt.  AVie  aus  der  Figur  zu 
ersehen  ist,  kommt  nur  ein  kleiner  Teil  eines  Schlauches  in  der 
Höhle  der  Pollenkammer  zum  Vorschein,  während  der  grösste 
Teil  desselben  in  dem  Nucellargewebe  verborgen  ist.  Die  That- 
sache  dass  es  das  wachsende  Ende  ist,  nicht  aber  das  entgegen- 
gesetzte, welches  einer  Wurzel  gleich  funktioniert,  ist  leicht  zu 
erkennen,  weil  das  in  der  Pollenkammer  befindliche  Ende  mit 
den  Prothalliumzellen  noch  mit  einem  Exinestückchen  {sp)  ver- 
sehen ist.  Bald  nach  der  Keimung  vergrössern  sich  die  beiden 
Prothalliumzellen,  insbesondere  die  innere,  welche  kugelförmig 
wird  und  ziemlich  locker  strukturiertes,  mit  einem  grossen  rund- 
lichen Zellkern  versehenes  Cytoplasma  aufweist  (Fig.  15  b). 
Während  die  letztere  Zelle  etwas  ausgewachsen  ist  und  noch 
kugelig  bleibt,  teilt  sich  ihr   Zellkern    zu  je    zwei   Tochterkerne 


1)    H  ira  se,  Unters,  üb.  d.  Yorli.  d.  PuUeiis.  vuii  G'mhjo  biloba. 


172  s.     IKENO, 

von  gleicher  Grösse  (Fig.  16),  wobei  die  karyokinetische  Spindel, 
wenn  man  die  relative  Lage  der  Tochterkerne  in  Betracht  zieht, 
zu  der  Längsachse  des  Pollenschlauches  senkrecht  sein  dürfte. 
Eine  Scheidewand  zwischen  diesen  Tochterkernen  wird  niemals 
gebildet.  Einer  von  denselben  wächst  nur  schnell  aus  und 
nimmt  den  grösseren  Raumteil  der  Mutterzelle  ein,  sodass  der 
andere  (Fig.  17,  st)  alsbald  im  nackten  Zustand  aus  ihr  ver- 
drängt wird.  Bei  den  Coniferen^)  teilt  sich  auch  der  Zellkern 
der  generativen  Zelle  zu  zwei  Kernen,  allein  die  Kernspindel 
steht  bekanntlich  parallel  zu  der  Längsachse  des  Pollenschlau chs 
und  stets  wird  eine  Scheidewand  zwischen  je  zwei  Tochter- 
kernen gebildet.  Trotz  diesen  Unterschieden  zwischen  den 
Cycadeen  und  Coniferen  verhält  sich  der  Zellkern  der  genera- 
tiven Zelle,  wie  man  sieht,  wesentlich  gleichartig  und  desshalb  ist 
es  wohl  kaum  zweifelhaft,  dass  der  schnell  wachsende  Kern  dem 
Körperzellkerne  bei  den  Coniferen,  und  der  andere,  welcher  im 
nackten  Zustande  verdrängt  wird,  dem  Stielzellkerne  derselben 
entspricht,  und  dass  daher  die  Mutterzelle,  nach  der  Ver- 
drängung eines  Tochterkernes,  als  Körperzelle  zu  bezeichnen  ist 
(Fig.  17,  kz). 

Bald  nachher  kommen,  dicht  neben  dem  Zellkerne,  zwei 
kleine  Körperchen  in  der  Körperzelle  zum  Vorschein,  welche 
als  Centros2:>hären  zu  deuten  sind').  Jedes  dieser  Körperchen 
besteht  aus  einem  Centrosom,  dessen  heller  Hof  nicht  zu  sehen 


1)  Im  Sinne  Engler's.     (Nat.  Pflanzenfam.,  Teil  V). 

2)  Dass  diese  Körperclien  die  Centrosomen  darstellen,  Inibe  icli  schon  am  andern  Orte 
ausführlich  geschildert  (Ikeno,  Z.  Kenntn.  d.  centrosomähnl.  Körpers  im  Pollensehlauch 
der  Cycadeen),  sodass  ich  hier  auf  die  Wiederliolung  meiner  diesbezügliclien  Anschauungen 
verzichten  kann.  Die  von  Webber  für  denselben  eingefülirte  Bezeichnung  "Elepliaroplast" 
(Notes  on  tlie  Fecund,  of  Zainia)  sclieint  mir  unnötig  zu  sein.  Auch  neuerdings  deutete 
Guignard  diese  Körperchen  als  Centrosomen  (Les  centrosomes  chez  les  Végétaux). 


CYCAS   EEVOLUTA.  173 

ist;  es  ist  cyanopliil.  Zuerst  legen  sich  beide  Centrosomen  dicht 
an  der  äusseren  Peripherie  des  Zellkernes  (Fig.  18,  c),  aber  bald 
rücken  sie  ein  wenig  von  derselben  zurück  und  dann  befinden 
sie  sich  in  der  der  Längsachse  des  Pollenschlauches  senkrechten 
Kichtung  (Fig.  19,  c).  Die  Strahlensonne  ist  noch  nicht  ent- 
wickelt. Mit  dem  weiteren  Wachstum  des  Schlauches  wächst 
dann  sowohl  die  äussere  Prothalliumzelle  als  auch  die  Körper- 
zelle mehr  und  mehr  aus.  Dem  Umriss  nach,  nehmen  nun  die 
Körperzelle  und  ihr  Kern  die  Gestalt  einer  Ellipse  an,  von 
welcher  die  längere  Achse  mit  der  Längsachse  des  Schlauches 
zusammenfällt  (Fig.  20  a).  Der  Stielzellkern,  welcher  vorher 
aus  der  Körperzelle  verdrängt  worden  ist  und  nach  der  äusseren 
Prothalliumzelle  zuwanderte  (Fig.  17,  18,  19,  st),  befindet  sich 
jetzt  innerhalb  derselben  neben  ihrem  Zellkerne  (Fig.  20  a,  st). 
Während  dessen  nehmen  auch  die  beiden  Centrosomen  am 
Umfang  zu,  entfernen  sich  immer  weiter  vom  Zellkerne  und 
wenn  die  Körperzelle  und  ihr  Kern  einen  elliptischen  Umriss 
angenommen  haben,  finden  wir  diese  Centrosomen  in  der  Rich- 
tung des  längeren  Durchmessers  der  Ellipse,  d.  h.  in  der  der 
Längsachse  des  Pollenschlauches  parallelen  Kichtung  (Fig.  20  a). 
Ob  diese  Lageveränderung  der  Centrosomen  durch  ihre  eigene 
Bewegung  um  den  Zellkern  oder  durch  die  Umdrehung  der  gan- 
zen Körperzelle  um  90°  passiv  hervorgebracht  wird,  mag  noch 
dahingestellt  bleiben.  Unter  schwacher  Vergrösserung  beobachten 
wir  hierbei  um  jedes  Centrosom  eine  dichte  Ansammlung  des 
Cytoplasmas  von  besonderer  Beschaftenheit.  Unter  stärkerer 
Vergrösserung  können  wir  beobachten,  dass  dieses  Cytoj^lasma 
eine  feine  Netz-  oder  AVabenstruktur  aufweist  ;  ebenso  können 
wir  sehr  deutlich  die  Bildung  der  radialen  Strahlen  aus  dem 
Maschenwerke   dieses   netzartig  gebauten  Cytoplasmas  verfolgen. 


174  s.    IKENO, 

indem  die  cy topi asma tischen  Waben  sich  so  anordnen,  dass  ihre 
Wände  strahlenförmig  vom_Centrosom  auslaufen   (Fig.  20  b). 

In  Bezug  auf  die  schwerwiegende  Frage  nach  der  Herstam- 
mung der  Centrosomen  Inn  ich  selbstredend  nicht  in  die  Lage 
etwas  Entscheidendes  auszusagen,  allein  nachfolgende  Beobach- 
tungen mögen  hier  Platz  finden,  da  sie  in  der  Frage  manche 
Fingerzeige  geben,  die  nicht  ohne  Wert  sein  dürften.  Kurz 
vor  dem  Erscheinen  der  Centrosomen  kommen  viele  kleine 
cyanophile  Körnchen  innerhalb  des  Zellkernes  der  Körper- 
zelle zum  Vorschein  (Fig.  17,  ch).  Ein  oder  einige  Nukleolen 
sind  im  Kerne  vorhanden  und  sind  erythrophil  (e),  während  die 
Centrosomen  cyanophil  sind.  Die  neugebildeten  Centrosomen 
sind  im  Kontakt  mit  der  äusseren  Peripherie  des  Kernes  (Fig. 
18),  geradezu  als  ob  sie  aus  dem  Innern  des  Kernes  hervorge- 
gangen wären.  Nach  dem  Erscheinen  der  Centrosomen,  ver- 
schwinden stets  die  oben  angedeuteten  cyanophilen  Körnchen 
gänzlich,  ausgenommen  eine  Portion  dieser  Substanz,  welche 
hiernach  nur  für  sehr  kurze  Zeit  an  der  inneren  Peripherie  des 
Zellkernes  sich  verbreitet  (Fig.  17,  r)^).  Natürlich  wird  diese 
Beobachtung  allein  die  genetische  Verwandtschaft  dieser  beiden 
Gebilde — Centrosomen  und  cyanophile  Körnchen — noch  nicht  end- 
giltig  entscheiden  können,  allein  sie  macht  es  wahrscheinlich  dass 
diese  Körnchen  den  Centrosomen  als  Bildungsmaterial  dienen. 
Wir  können  uns  hierüber  die  Vorstellung  machen,  dass  die 
cyanophilen  Körnchen  des  Zellkernes  im  gelösten  Zustand  durch 
die  Kernwandung  nach  aussen  geflossen  sind  und  dann  am  Bande 
des  Zellkernes  die  Centrosomen  bilden.     Bei  diesem  Vorgang  mag 


1)     Das    mit  Fle mining' s    Lösung  fixierte    und   nach  Ileideuliai  n's    Eiscnhänmto 
xylinmethode  gefärbte  Material  zeigt  diese  Farbenreaktionen. 


CYCAS   KEVOLUTA.  175 

eine  kleine  Portion  der  Substanz  übrig  bleiben  und  ist  dann 
nach  dem  Erscheinen  der  Centrosomen  noch  für  kurze  Zeit 
innerhalb  des  Kernes  wahrzunehmen   (Fig.  18,  r). 

Nach  dieser  kleinen  Abweichung  vom  ursprünglichen  Thema, 
kehren  wir  nun  wieder  zu  demselben  zurück.  Mitte  August, 
findet  eine  zweite  Lageänderung  der  Centrosomen  statt,  welche 
durch  ihre  Drehung  in  der  einander  entgegengesetzten  Richtung 
hervorgebracht  wird.  Fig.  21  stellt  diese  beiden  Centrosomen 
dar,  welche  schon  fast  halbweg  gedreht  haben.  Durch  diese 
Bewegung,  gelangen  beide  Centrosomen  wieder  in  eine  zu  der 
Längsachse  des  Schlauches  senkrechten  Richtung,  worauf  die 
Körperzelle  und  ihr  Kern  wieder  kugelig  werden.  Die  Strahlen- 
sonne ist  dann  schön  entwickelt.     (Fig.  22). 

Von  da  an  bis  zum  Ende  September,  d.  h.  während  fast 
anderthalb  Monate,  finden  keine  Gestaltveränderungen  ver- 
schiedener im  Pollenschlauch  enthaltenen  Gebilde  statt  ;  nur 
nehmen  sie  während  dieser  Zeit  allmählich  an  Grösse  und  Masse 
zu.  In  der  That  entspricht  dieser  Zeitraum  der  Wachstums- 
periode bei  der  Entwicklung  der  weiblichen  Organe,  welche  wir 
schon  im  I.  Abschnitt  ausführlich  geschildert  haben. 

Gegen  Ende  dieser  Periode,  erreichen  alle  Gebilde  nahezu 
ihre  maximale  Grösse  (Fig.  23  a)  (vgl.  Fig.  22,  welche  unter 
gleicher  Vergrösserung  wie  Fig.  23  a  dargestellt  ist).  Die  Kör- 
perzelle erlangt  dann  sehr  dichtes  Cytoplasma  und  beträgt  e. 
0,14  Mm.  im  Durchmesser,  während  der  Zellkern  eine  in  der 
That  auffallende  Grösse  von  60  «  aufweist.  Unterdessen  sind 
auch  die  Centrosoraen  bedeutend  gewachsen  :  sie  betragen  10- 
15  ,«  im  Durchmesser!^)    Sie  sind  kugelig  und  cyanophil  wie  im 


1)     Vgl.  Fig.  34  (Mikropli.it.) 


176  s.    IKENO, 

jungen  Stadium.  Abgesehen  von  dem  Vorhandensein  einiger 
Vakuolen,  stellen  sie  nicht  einen  hohlen,  sondern  einen  massiven 
Körper  dar,  wovon  man  sich  leicht  überzeugen  kann,  wenn  man 
einen  nicht  zu  dünnen  Schnitt  derselben  durch  leichten  Druck 
auf  das  Deckglas  zerquetscht.  Der  helle  Hof  ist  in  diesem 
Stadium  wie  im  vorigen  nicht  sichtbar  ;  die  Strahlensonne  ist 
stets  sehr  schön  entwickelt  und  wir  können  dabei  unter  starker 
Vergrösserung  beobachten,  dass  alle  Strahlen  schliesslich  in  das 
umgebende  wabenförmig  gebaute  Cytoplasma  eindringen,  als  ob 
ihre  Ende  in  die  Masse  des  letzteren  aufgingen  (Fig.  23  b). 

Mitte  September  beginnt  der  Embryonalzellkern  nach  der 
Körperzelle  sich  hinzubewegen  (Fig.  23  a)  und  Ende  desselben 
Monats  kommt  er  im  Kontakt  mit  dem  hinteren  Ende  derselben, 
sodass  zu  dieser  Zeit  sowohl  die  Körperzelle  und  die  äussere 
Prothalliumzelle,  als  auch  der  Embryonalzell-  und  der  Stiel- 
zellkern an  dem  mit  der  Exine  abschliessenden  Ende  des  Pollen- 
schlauches  zusammengeraten. 

Nach  den  Untersuchungen  von  Belajeff),  Stras  burger^), 
Dixon^),  über  viele  Koniferen,  ist  es  allgemein  bekannt,  dass 
zur  Zeit  der  Befruchtung,  alle  diese  Zellen  und  Kerne  am  wach- 
senden Ende  des  Pollenschlauches  zusammenkommen.  Hi  rase") 
hat  jedoch  festgestellt,  dass  bei  Ginhgo  biloba  ein  umgekehrter 
Prozess  stattfindet,  weil  hier  das  wachsende  Ende  des  Pollen- 
schlauches in  das  Nucellargewebe  eindringt  und  wie  einer  Wurzel 


1)  Belajeff,  Z.  Lehre  v.    d.    PoUenschlänchen    der   Gymnospermen. — Ebenda.    Zweite 
Mitteilung. 

2)  Strasburger,  Ueb.  d.  Verhalten  des  Pollens,  etc. 

3)  Dixon,  Fertilisation  of  Pinus  sylvestris. 

4)  Hirase,   a.  a.   O. — Études   sur    la   fécondation   et    l'embryogénie   du    Ginkgo   hiloha 
(Second  mémoire). 


CYCAS   KEVOLUTA.  177 

funktioniert,  während  schliesslich  alle  diese  Zellen  und  Kerne  in 
dem  entgegengesetzten  Ende  des  Pollenschlauches  sich  befinden. 

Das  oben  erwähnte  Verhalten  des  Pollenschlauches  bei 
Cycas  revoluta  stimmt  daher  völlig  in  dieser  Beziehung  mit  dem 
bei  Ginkgo  biloba  überein  und  ist  von  demjenigen  bei  den 
Koniferen  diametral  verschieden. 


178  s.    IKENO, 

III.     SPERMATOGENESE^). 

Bald  nach  der  Ansammlung  aller  Gebilde  eines  Pollen- 
schlauclies  an  einem  Ende  desselben,  beginnen  sie  ihre  organische 
Struktur  einzubüssen,  ausgenommen  die  Körperzelle,  indem  alle 
diese  Gebilde  stark  anschwellen  und  mehr  und  mehr  gelockert 
werden,  um  gänzlich  zu  verschwinden.  Wohin  diese  desorgani- 
sierten Gebilde  geraten  ist  eine  offene  Frage;  allein,  es  scheint  mir, 
als  wenn  sie  der  Körperzelle  als  Nahrungsmittel  für  ihre  weiter 
unten  zu  beschreibenden  Unwandlungen  dienten.  Eine  Körper- 
zelle verwandelt  sich,  in  Folge  dieser  Process,  in  je  zwei  S^^er- 
matozoiden;  ein  Umstand,  durch  den  wir  uns  berechtigt  glauben, 
diese  Zelle  als  eine  spermatogene  bezeichnen  zu  dürfen. 

Um  diese  Zeit,  wo  die  Gebilde  zu  verschwinden  beginnen, 
fängt  das  Cytoplasma  der  spermatogenen  Zelle  an,  grobnetzförmig 
zu  werden,  ehe  die  Kernteilung  geschieht.  Bei  der  Kern- 
teilung wird  eine  Anzahl  der  Chromosomen  in  der  homogenen 
Grundsubstanz  des  Zellkernes  sichtbar,  welche  aus  den  Körn- 
chenaggregaten bestehen  und  durch  Heidenhain's  Eisenhäma- 
toxylin  intensiv  blau  gefärbt  werden  (Fig.  24).  Bald  nimmt  der 
rundliche  Zellkern  eine  traj^ezoidische  Gestalt  an  und  die  Chro- 
mosomen von  gleicher  Beschaffenheit  wie  beim  vorigen  Stadium 
bilden  sich  zu  Stäbchen  aus  (Fig.  25).  Bis  dahin  erkennen 
wir  jedoch  gar  keine  Veränderungen  bei  den  Centrosomen. 

Fig.  26  a  stellt  ein  Stadium  der  Karyokinese  dar,  wobei 
alle  Chromosomen  schon  sehr  nahe  an  die  beiden  Polen  der 
Spindel  gelangt  sind.  Jedes  derselben  ist  aus  den  in  einer 
Beihe  angeordneten  Chromatinkörner  zusammengesetzt;  das  Linin 


1)     Bezüglich  der  Spermatogenese  der  Cycadeen,  besitzen  wir,  in  der  botanischen  Litteratur, 
nur  eine  Mitteilung  Webber's  über  Zanvia  iniegrifoUa  (Notes  on  the  Fecund,  of  Zamia,  etc.) 


CYCAS   REVOLUTA.  179 

ist  nicht  deutlich  wahrnehmbar.  In  diesem  Stadium  wandelt 
sich  jedes  Centrosom  zu  einer  Gruppe  von  feinen  Stäbchen  um, 
um  welche  die  Strahlensonne,  wenn  auch  nicht  so  ausgeprägt  wie 
bevor,  noch  vorhanden  ist  (Fig.  26  b)^). 

Um  die  Zeit,  wo  alle  Chromosomen  schon  an  den  beiden 
Polen  gelangt  und  an  der  Bildung  des  Tochterkerue  begriffen 
sind  (Dyaster),  wandelt  sich  jedes  Centrosom  zu  einem  Häufchen 
der  Granula  um,  um  welches  das  Vorhandensein  der  Strahlen- 
sonnen jedoch  zweifelhaft  ist. 

Nach  der  Vollziehung  der  Kernteilung  ist  jeder  Tochter- 
kern rundlich,  ganz  homogen,  und  weist  eine  Anzahl  von  kleinen 
Nukleolen  auf.  Nach  der  Zellteilung  trennen  sich  nicht  zwei 
Tochterzellen  unmittelbar  aus  einander,  sondern  ein  Band  von 
schwach  färbbaren  Cytoplasma,  welches  durch  die  Mittellinie  der 
Mutterzelle  hindurchgeht,  markiert  die  Grenze  von  je  zwei  Tochter- 
zellen, von  welcher  jede  nun,  nach  der  Terminologie  der  Zoologen, 
als  eine  Sperm atide  bezeichnet  werden  kann.  Jedes  Centrosom 
besteht  dann,  wie  beim  vorigen  Stadium,  aus  einem  Häufchen 
der  Granula  (Fig.  26  bis). 

Das  nächste  Stadium  ist  durch  das  eigentümliche  Verhalten 
dieses  Granulahäufchens  charakterisiert.  Diese  Granula  ordnen 
sich,  nämlich,  neben  dem  Zellkerne  zu  einem  mehr  oder  minder 
breiten  kurzen  Band  aus,  wobei  die  Zusammensetzung  aus  Gra- 
nula am  Anfang  deutlich  wahrnehmbar  ist  (Fig.  27  a).  Fig. 
27  b  und  c  stellen  dieses  Band  im  Profil  resp.  Aufriss  dar.  Wenn 
man  das  Band  im  Profil  unter  starker  Vergrösseruug  untersucht, 


1)  Wie  aus  dem  rundlichen  Centrosom  eine  solche  Stäbchengruppe  erzeugt  wird,  ist  mir 
noch  nicht  klar.  Ob  der  Process  mit  dem,  was  Webber  bei  Zamia  beschrieben  hat  (Pecular 
Structures,  etc.),  übereinstimmt  oder  nicht,  vermag  ich  auch  niclit  zu  entscheiden. 


180  s.     IKENO, 

SO  erkennt  man,  dass  eine  Anzahl  von  radialen  Strahlen  aus 
diesem  Band  nach  der  der  Peripherie  der  Spermatide  gerichteten 
Seite  hervorgesprossen  sind  (Fig.  26  h).  Diese  radialen  Strahlen 
stellen  die  Cilienanlagen  dar,  da  die  Ci  lien,  welche  bald  nach- 
her bei  jeder  Spermatide  deutlich  erkennbar  werden,  offenbar 
nichts  Anderes  sind,  als  die  Umwandlungsprodukte  dieser  Strah- 
len, wenn  auch  wie  dieser  Unwandlungsprocess  geschieht  noch 
nicht  aufgeklärt  ist.  Ebensowenig  ist  es  sicher  zu  bestimmen, 
ob  diese  radialen  Strahlen  von  denselben  herrühren,  welche  das 
noch  nicht  ausgedehnte  Centrosom  umgegeben  haben,  oder  ganz 
Neubildungen  darstellen,  jedoch  das  erstere  scheint  mir  viel 
wahrscheinlicher  zu  sein. 

Unterdessen  erzeugt  der  Zellkern  einen  kurzen  schnabelförmi- 
gen Fortsatz  nach  diesem  Bande  zu,  mittelst  dessen  derselbe  in 
innige  Verbindung  mit  dem  letzteren  gelangt  (Fig.  27  a,  b). 
Die  Erzeugung  des  Schnabelfortsatzes  des  Zellkernes  und  die 
bandförmige  Anordnung  des  granulären  Centrosoms  finden  an- 
scheinend gleichzeitig  statt  und  demgemäss  ist  es  mir  unmöglich 
zu  bestimmen,  ob  der  eine  oder  der  andere  dieser  zwei  Pro- 
cesse  die  primäre  Erscheinung  ist.  Allein,  wenn  der  erstere  als 
primäre  erkannt  wird,  so  werden  wir  vielleicht  berechtigt  sein 
daraus  zu  folgern,  dass  die  Mitwirkung  des  Zellkernes  für  die 
bandförmige  Anordnung  der  Granula  unentbehrlich  ist. 

Bald  hiernach  können  wir  die  Zusammensetzung  des  Bandes 
aus  Granula  nicht  mehr  nachweisen,  indem  sie  in  einander  ver- 
schmelzen, um  einen  dünnen  Faden  auszubilden  (Fig.  28).  Der 
letztere  ist  von  diesem  Zeitpunkte  an  durch  sein  eigentümliches 
und  für  die  Spermatogenese  hochwichtiges  Verhalten  charak- 
terisiert. Er  dehnt  sich  nämlich  spiralig  aus  (Fig.  33)  und 
windet  sich  unter  die  äussere   Fläche  jeder  halbkugeligen  Sper- 


CYCAS    EEVOLUTA.  181 

matide,  immer  nahe  au  derselben  bleibend^)  ;  dabei  steigt  die 
Spirale  in  der  der  karyokinetischen  Spindel  bei  der  Bildung  von 
zwei  Spermatiden  senkrechten  Eichtung  auf  (Fig.  28  und  Folg.) 

In  der  Fig.  28  a,  welche  einen  der  ebenen  Fläche  der 
halbkugeligen  Spermatide  parallel  geführten  Schnitt  darstellt, 
findet  man  ein  mehr  oder  minder  ausgedehnten  Centrosomband. 
Die  Cilien,  welche,  wie  oben  schon  erörtert,  aus  den  radialen 
Strahlen  des  granulären  Centrosombandes  umgewandelt  sind,  sind 
an  dem  Band,  welches  ihnen  als  Befestigungsstelle  dient,  sehr 
deutlich  wahrzunehmen  (Fig.  28  b).  Der  Zellkern,  welcher 
unterdessen  im  AVachstum  begriffen  ist,  streckt  sich  aus,  um 
eine  birnförmige  Gestalt  anzunehmen.  Sein  Schnabelfortsatz  ver- 
längert sich  auch  zugleich  und  bewegt  sich  Hand  in  Hand  mit 
der  Ausdehnung  nach  der  gleichen  Richtung,  bis  der  erstere 
nach  einem  bestimmten  Punkt  der  lateralen  Seite  der  Sperma- 
tide gerichtet  ist,  von  welchem  Punkte  aus,  die  Spirale  sich 
ausdehnt,  ohne  von  dem  Zellkerne  begleitet  zu  werden  (Fig. 
28  a,  b).  Während  dieser  Bewegung  stehen  der  Zellkern- 
schnabel und  das  Centrosomband  ohne  Zweifel  stets  in  inniger 
Verbindung  und  bleiben  sie  noch  so,  wo  die  Ruhe  wieder 
eingetreten  ist. 

Fig.  29  a  stellt  einen  der  ebenen  Fläche  der  halbkugeligen 
Spermatide  senkrecht  geführten  medianen  Schnitt  dar.  Dabei 
hat  das  Centrosomband  unter  der  Oberfläche  der  Zelle  schon 
eine  Windung  gemacht,  sodass  man  an  den  beiden  lateralen 
Seiten  jeder  SjDermatide  diesem  Band  je  einmal  im  Durchschnitt 
begegnet  (Fig.  29  a,  c).  Durch  seinen  Schnabel  bleibt  noch 
der  Zellkern  mit  dem  letzteren  in  Verbindung    und  offenbar  in 


1)    Zu  dieser  Zeit  trennen  sich  je  zwei   aus  einer  spermatogen  Zelle   erzeugten  Tochter- 
zellen auseinander  und  bilden  zwei  halbkugelige  Sperraatiden. 


182  s.     IKENO, 

inniger  Konnex.  Die  Cilien,  welche  schon  vorher  dem  Cen- 
trosombande  entgesprossen  sind,  sind  nun  ausserhalb  der  Zelle, 
wenn  auch  nur  kurze  Strecke,  herausgekommen  (Fig.  29  a,  b). 
Insofern  als  das  Band  in  seiner  spiraligen  Ausdehnung  stets 
unter  der  Oberfläche  der  Zelle  läuft,  so  müssen  die  dem  Bande 
inserierten  Cilien  durch  eine  mehr  oder  minder  dicke  Schicht 
Cvtoplasmas  hindurchgehen,  um  an  die  äussere  Fläche  der  Zelle 
zu  gelangen  (Fig.  29).  In  Fig.  29  a,  sind  die  Schnäbeln  zweier 
Kerne  nach  der  entgegengesetzten  Seite  gerichtet  ;  dies  ist  in- 
dessen nicht  die  allgemeine  Regel,  da  ihre  Richtungen  ebenso  oft 
mit  einander  übereinstimmen  können. 

Das  Centrosomband  beschreibt  um  die  halbkugelige  Sper- 
matide  fast  fünf  Windungen,  welche,  von  oben  gesehen  und  von 
der  Spitze  ausgehend,  von  Rechts  nach  Links  verlaufen,  d.  h. 
umgekehrt  wie  der  Uhrzeiger.  Fig.  31  zeigt  den  medianen 
Schnitt  einer  solchen  Spermatide.  Sie  lehrt  uns,  dass  die  Ver- 
bindung zwischen  dem  Zellkerne  und  dem  Centrosom,  welche 
eine  merkwürdige  Erscheinung  der  vorigen  Stadien  bildet,  nicht 
mehr  besteht.  Wann  und  wie  diese  Verbindung  verloren  geht, 
ist  nicht  genau  bekannt,  allein  bei  dem  in  Fig.  30  dargestellten 
Stadium,  wobei  das  Centrosomband  fast  drei  Windungen  gemacht 
hat,  vermissen  wir  schon  diese  Verbindung.  Ausserdem  bietet 
dabei  das  eine  Ende  des  Zellkernes,  welches  seinem  Schnabelteil 
entspricht,  den  Anblick  einer  Lostrennung  vom  Centrosombande, 
was  darauf  hindeutet,  dass  die  Verbindung  zwischen  dem  Zellkerne 
und  dem  Centrosom  schon  einige  Zeit  nach  dem  Anfang  der 
spiraligen  Windung  des  letzteren  gänzlich  verloren  gegangen  ist.^) 


1)  Bei  dem  Sporenabgrenznngsvorgang  der  Ascomyceten,  wobei  auch  die  Verbindung 
des  Zellkerusclinabels  mit  dem  Centrosom  stattfindet,  beobaclitete  Harper  (Kernt,  u.  freie 
Zellt.  im  Ascns)  dass,  nach  der  Bildung  der  Crrenzschiclit  um  die  Sporen,  "der  schnabelfiirmige 


CYC  AS   REVOLUTA.  183 

Wenn  man  aus  einem  fast  vollständig  gereiften  Sperma- 
tozoid  einen  medianen  Schnitt  macht,  so  erkennt  man  dass  es 
aus  einem  Zellkerne  und  einem  ihn  völlig  umhüllenden  Cyto- 
plasmamantel  besteht.  Der  erstere  ist  nun  grösser  und  dichter 
als  bei  Fig.  31,  Avährend  der  letztere  bedeutend  dünner  geworden 
ist  (Fig.  32).  Auch  durch  denselben  Schnitt  erkennen  wir  dass 
die  äussere  Kontur,  sowohl  des  Zellkernes  als  auch  des  Cyto- 
plasmamantels,  welche  der  kugeligen  Fläche  der  halbkugeligen 
Spermatide  entspricht,  statt  kreisförmig  zu  sein,  ziemlich  tief 
gelappt  ist.  In  der  Einkerbung  zwischen  je  zwei  Lappen  des 
Mantels,  von  welchen  im  Ganzen  zehn  vorhanden  sind,  liegt 
die  Schnittfläche  des  Ceutrosombandes,  sodass  es  den  Anschein 
bietet,  als  ob  die  Cilien  von  diesen  Einkerbungen  aus  hervor- 
gesprossen wären.  Die  gelappte  Kontur  des  Zellkernes  und  des 
Cytoplasmamantels  rührt  davon  her,  dass  nach  der  spiraligen 
Ausdehnung  des  Ceutrosombandes  unter  der  Oberfläche  der 
Spermatide,  sowohl  im  Cytoplasma  als  auch  im  Zellkerne,  eine 
schraubenförmige  Rinne  sich  längs  dieser  Spirale,  und  sehr  nah 
daran  bildet,  und  dass  die  oben  erwähnte  Einkerbung  nichts 
Anderes  ist,  als  diese  Kinne  im  Durchschnitt.  Die  Thatsache, 
dass  ein  medianer  Schnitt  zehn  Einkerbungen  aufweist,  ist  leicht 
zu  verstehen,  weil  man  der  spiraligen  Rinne  zweimal  bei  jeder 
Windung,  und  daher  im  Ganzen  zehnmal  begegnen  muss.  Die 
Bildung  der  Rinne  im  Zellkerne  ist  zweifellos  auf  sein  ungleiches 
Wachstum  zurückzuführen,    wobei   der    rundliche   Kern   weniger 


Fortsatz  des  Kerns  immer  schmäler  und  zu  einem  sicli  blau  färbenden  Faden  reduziert  wird, 
in  welchem  Chromatin  und  Wand  nicht  mehr  zu  unterecheiden  sind."  Einen  solchen  Vorgang 
konnte  ich  jedoch  bei  Oijcan  nicht  beobachten  und  das  sehr  häufige  Vorkommen  eines  wie  bei 
Fig.  30  gestaltenen  Zellkernes  führt  uns  eher  zu  der  wahrscheinlichen  Annalime,  dass  der 
Zellkernschuabel  vom  Centrosombande  hier  plötzlich  losgerissen  wird. 


184  s.     IKENO, 

an  den  der  Kinne  entsprechenden  Teilen  als  an  den  anderen 
auswäclist.  Das  Dünnwerden  des  Cytoplasmamantels  ist  wahr- 
sclieinlich  hauptsächlich  durch  seinen  Substanzverlust  bewirkt, 
und  die  Ursache  dieses  Verlustes  ist  in  diesem  Zellkernwachstum 
zu  suchen. 

Fig.  36  a,  b  stellen  ein  fast  gereiftes  Spermatozoid  im 
optischen  Durchschnitte  in  zwei  Ansichten  dar.  Wie  bei  dem 
wirklichen  Schnitte,  ist  auch  hier  die  Zusammensetzung  aus  dem 
Zellkerne  und  dem  Cytoplasmamantel  leicht  zu  erkennen^).  Der 
letztere  besteht  aus  fast  vier  spiraligen  Windungen,  welche  von- 
einander durch  die  spiralige  Rinne  begrenzt  sind  und  sich  nie- 
mals auseinander  trennen  ;  wenn  man  von  der  Spitze  ausgeht 
und  von  oben  sieht,  laufen  die  Windungen  von  Rechts  nach 
Links,  d.  h.  umgekehrt  wie  der  Uhrzeiger.  Dagegen  beschreibt 
der  Zellkern  niemals  die  spiralige  Windung,  wie  es  bei  den 
Kryptogamen  der  Fall  ist. 

Es  ist  mir  noch  nicht  geglückt,  die  Spermatozoiden  im 
lebenden  Zustand  zu  beobachten,  sodass  ich  die  vollständig  ge- 
reiften Spermatozoiden  nur  an  den  Schnitten  untersuchen  konnte. 
Soweit  ich  durch  die  Vergleichung  dieser  Schnitte  mit  denen  in 
jüngeren  Stadien  studieren  konnte,  stimmt  die  Gestalt  der  reifen 
Spermatozoiden  mit  derselben  der  oben  beschriebenen  fast  über- 
ein ;  nur  sind   die   erstere    schmäler    und    länger;    auch   ist  ein 


1)  Bezüglich  der  Zusammensetzung  der  Spermatozoiden  der  Kryptogamen  sind  bekannt- 
lich zwei  entgegengesetzte  Anschauungen  vorhanden.  Erst  neuerdings  brachten  Belajeff  s 
schöne  Untersuchungen  (Bau  u.  Entw.  d.  Spermatog.  d.  Pflanzen. — Nebenkern  b.  d.  spermatog. 
Zellen  u.  Spermatog.  b.  d.  Farnkräutern. — Spermatog.  b.  d.  Schachtelhalmen.)  Licht  in 
diesem  Thema,  indem  er  durch  höchst  exakte,  aber  mühsame  Methoden  die  Zusammensetzung 
des  Spermatozoidenkörpers  aus  dem  Zellkerne  und  dem  Cytoplasma  festgestellt  hatte.  Bei 
Cijcas,  ist  die  Zusammensetzung  des  Spermatozoidenkörpers  aus  diesen  zwei  Zellbestandteilen, 
wegen  seiner  ausserordentlichen  Grösse,  sehr  leicht  nachzuweisen,  ja  sogar  ist  es  ohne  grosse 
Mühe  möglich,  diese  Zusammensetzung  bei  frischen  Materialien  zu  erkennen. 


CYCAS   EEVOLUTA.  185 

Schwanz  vorhanden,  welcher  weiter  nichts  ist  als  die  Ver- 
längerung des  hinteren  Endes  des  cytoplasmatischen  Mantels 
(Fig.  39  bis,  sc).  Nach  Hirase^),  ist  ein  Schwanz  bei  den 
Spermatozoiden  von  Giiikgo  biloba  vorhanden  ;  allein,  nach 
Webber^)  ist  ein  solcher  bei  denen  von  Zaniia  integrifolia 
nicht  gefunden.  Der  Schwanz  ist  dem  Schwanzfaden  der  tieri- 
schen Spermatozoiden  nicht  homolog;  er  hat  vielleicht  kein 
morphologisch  Entsprechendes  im  Reiche  des  Tierischen.  Die 
Cilien  der  pflanzlichen  Spermatozoiden  entsprechen,  wie  Bela- 
jeff  mit  Recht  behauptet"),  dem  Schwanzfadeu  der  tierischen 
und  daher  fällt  das  Centrosomband  der  pflanzlichen  Spermato- 
zoiden mit  dem  Mittelstück  der  tierischen  morphologisch  zu- 
sammen. 

Soweit  ich  an  den  Schnitten  zu  bestimmen  vermochte,  beträgt 
das  reife  Spermatozoid  von  Cycas  160  /^  in  der  Länge  und  70  /^ 
in  der  Breite;  der  Schwanz  ist  80  /^  lang,  sodass  der  Hauptkör- 
per und  der  letztere  gleich  lang  sind.  Nach  Webber*),  ist  das 
Spermatozoid  von  Zamia  258-332  /^  breit,  sodass  das  Spermato- 
zoid von   Cycas  bedeutend  kleiner  ist  als  das  von  Zamia. 


Vergleicht  man   die    oben    durch    mich    beschriebene    Ent- 
wicklungsgeschichte von  Cycas  mit  der  neuerdings  von  Belajeff 


1)  Nach  Hirase  (Fécond,  et  Embryog.  du  Ginkgo  biloba,  II),  wird  der  Schwanz  bei 
den  S^jermatozoiden  von  Oinhcjo  gerade  im  Augenblicke  ihrer  Hei-vorbrechung  aus  dem 
Pollenschlauch  entwickelt.  Ohne  Zweifel  geschieht  es  ebenso  bei  denen  von  Cycas,  da  ich 
niemals  die  mit  einem  Schwanz  versehenen  Spermatozoiden  innerhalb  des  Pollenschlauches 
habe  beobachten  können. 

2)  Webber,  Developmt.  of  Antheroz.  of  Zamia. 

3)  Belajeff,  Ueb.  d.  Aehnlichk.  einig.  Erschein,  in  d.  Spermatog.  bei  Thieren  und 
Pflanzen. 

4)  Webber,  a.  a.  O. 


186  s.     IKENO, 

bei  verschiedenen  Pflanzengruppen  —  Characeen,  Equisetaceen, 
Filicineen  —  festgestellten'),  so  ist  eine  nahe  Uebereinstimraung 
unleugbar  zu  erkennen.  Nach  Hirase^)  stimmt  auch  die  Sper- 
matogenese von  Ginkgo  biloba  mit  derselben  von  Cycas  wesentlich 
überein.  Was  neuerdings  Webber  bei  Zamia  beschrieben  hat^), 
weicht  von  dem,  was  ich  oben  erörtert  habe,  in  einem  wesent- 
lichen Punkt  ab.     (Sehe  weiter  unten). 

Die  merkwürdigen  Erscheinungen  bei  der  Spermatogenese 
von  Cycas  sind  :  Verbindung  des  Zellkernes  mit  dem  Centrosora, 
bandförmige  Anordnung  der  Granula,  Ausdehnung  des  Granu- 
labandes, und  Aussprossung  der  Cilien  aus  diesem  enorm  aus- 
gedehnten Centrosom'^).  Die  Verbindung  des  Zellkernes  mit  dem 
Centrosomband  ist  aus  den  Figuren  30,  31,  32,  leicht  zu 
erkennen.  Diese  Verbindung  scheint  einen  wichtigen  Vorgang 
in  der  Spermatogenese  auszumachen,  weil,  so  lange  als  das  Cen- 
trosom  mit  dem  Zellkerne  nicht  in  Communication  kommt,  weder 
die  Ausdehnung  des  ersteren  noch  die  Sprossung  der  Cilien 
beginnt.  Indessen  ist  es  nicht  sicher  zu  bestimmen,  ob  dieser 
Communicationsprozess  sich  ausschliesslich  an  den  einen  oder 
den  anderen  der  zwei  Vorgänge  oder  gleichzeitig  an  die  beiden 
gebunden  ist.  Klar  ist  es  zwar,  dass  dieser  Process  sich  auf 
die  Aussprossung  der  Cilien  bezieht,  da  wir  schon  in  der  bota- 
nischen Litteratur  einige  diesbezügliche  Beispiele  besitzen.  Ob 
auch  die  Mitwirkung  des  Zellkernes  für  die  Ausdehnung  des 
Centrosoms    unentbehrlich  ist  oder    nicht,    bleibt  dagegen    noch 


1)  Belajeff,  a.  a.  O. 

2)  Hirase,  a.  a.  O. 

3)  Webber,  a.  a.  O. 

4)  Die  Thatsache,  class  auch  bei  den  tierischen  Si)erraatozoiden  das  Centrosom  sich 
stark  ausstreckt  und  die  Cilien  von  demselben  aussprossen,  wurde  neuerdings  von  Hermann 
festgestellt.     (Beitr.  z.  Kenntn.  d.  Spermatog.) 


CYCAS   KEVOLUTA.  187 

eine  offene  Frage,  wenn  auch  die  erstere  Annahme  mir  viel 
wahrscheinlicher   zu   sein  scheint. 

Die  Beteiligung  des  Zellkernes  an  der  Bildung  der  Cilien 
findet  ein  analoges  Beispiel  bei  der  Schwärmsporenbildung  von 
Oedogonium.  Strasburger  spricht  sich  wie  folgt  aus^)  :  "Die 
sich  zur  Schwärmsporenbildung  anschickenden  Zellen  von  Oedo- 
gonium füllen  sich  mit  Inhalt  ein.  Ihr  Saftraum  schwindet, 
während  ihr  wandständiger  Zellkern  zugleich  mittelständig  wird. 
Hierauf  verlässt  der  Zellkern  diese  centrale  Lage  und  bewegt 
sich  nach  derjenigen  Seite  der  Zelle  hin,  an  welcher  die  Mund- 
stelle der  Schwärmspore  gebildet  werden  soll.  Er  erreicht  fast 
die  Oberfläche  des  Zellkörpers,  welche  sich  ihm  ein  wenig  ent- 
gegensetzt. Ich  habe  berechtigen  Grund,  jetzt  anzunehmen,  dass 
diese  Einsenkung  der  Oberfläche  nach  der  Centrosphäre  gerichtet 

ist Unter  demselben  Einfluss  der  Centrosphären  beginnt  sich 

jetzt  auch  Kinoplasma  an  derselben  anzusammeln.  Diese  An- 
sammlung fängt  an  der  tiefsten  Stelle  der  Einsenkung  an  und 
setzt  sich  an  den  Seiten  derselben  fort.  Nachdem  sie  ein  be- 
stimmtes Maass  erreicht  hat,  beginnt  der  Zellkern  gegen  das 
Innere  der  Zelle  wieder  zurückzuweichen.  Die  feinkörnige  Sub- 
stanz der  Ansammlung  wird  von  aussen  nach  innen  homogener, 
und  alsbald  wachsen  frei  aus  deren  Rande  zahlreiche  feine  Cilien 
hervor " 

Die  Communication  des  Zellkernes  mit  dem  Centrosom  findet 
auch  bei  einem  andern  Vorgang  statt  als  die  Spermatogenese. 
Als  Beispiel  dazu  möchte  ich  hier  Harper's  Untersuchung 
über  die   Ascosporenbildung    bei  den  Erysipheen  und  Pezizeen'"') 


1)  Strasburg  er,  Schwärmsporen  etc.,  pag.  63. 

2)  Harper,  a.  a.  O. 


188  s.     IKENO, 

hervorheben.  Bei  diesem  Process  produziert  der  Zellkern  der 
unreifen  Spore  zuerst  einen  Schnabel,  welcher  mit  dem  Cen- 
trosom  in  Verbindung  kommt  ;  die  Radien,  die  sich  in  der 
Kichtung  des  Schnabels  fortsetzen,  fangen  an,  von  der  Centro- 
spliäre  als  Centrum  nach  dem  Kern  sich  umzulegen;  sie  ver- 
schmelzen dann  mit  einander  und  bilden  eine  Grenzschicht  um 
jede  Spore.  "Dass  der  Kern  bei  der  Bildung  der  kinoplasma- 
tischen  Grenzschicht  eine  wichtige  Bolle  spielt,  ist  aus  der 
eigenartigen  Einrichtung  des  Schnabelfortsatzes  zu  schliessen, 
durch  den  der  Kern  und  die  Centrosphäre  während  des  ganzen 
Processes  mit  einander  innig  verbunden  bleiben.  Nun  durch 
die  Annahme  einer  solchen  beiderseitigen  Beteiligung  des  Chro- 
matins und  des  Centralkörperchens  an  der  Strahlenbildung  ist 
eine  Erklärung  dieser  merkwürdigen  Structur  zu  geben  "^).  Da 
die  Grenzschicht,  die  Cilien,  und  die  radialen  Strahlen  völlig  in 
ihrer  Natur  übereinstimmen"^),  so  ist  es  kein  Wunder,  dass  die 
Verbindung  des  Zellkernes  mit  dem  Centrosom  hier  wie  dort 
gleicherweise  stattfindet. 

In  seiner  Untersuchung  über  die  Entwicklung  der  Sper- 
matozoiden  von  Zamia  iniegrifolia  hat  Webber  solcher  Ver- 
bindung zwischen  dem  Zellkerne  und  dem  Centrosom  (nach  ihm 
sog.  "  Blepharoplast  ")  gar  nicht  erwähnt^).  Fehlt  denn  eine  solche 
Verbindung  überhaupt  bei  Zamia  ?  Ich  war  nicht  im  Stande, 
die  Untersuchungsmaterialien  von  Zamia  mir  zu  beschaffen,  um 
Webber's  Angaben  nachzuprüfen  und  diese  Frage  zu  ent- 
scheiden. Indessen  ist  es  schon  von  vornherein  höchst  unwahr- 
scheinlich, dass  solch  ein  wichtiger  Vorgang,   welcher  nicht  nur 


1)  Harper,  a.  a.  O.,  pag.  276. 

2)  Nach  Strasburger  sind  alle  diese  Gebilde  kinoplasmatisch. 

3)  Webber,  a.  a.  O. 


CYCAS   REVOLUTA.  189 

bei  der  Spermatogenese  verschiedener  weit  entfernten  Pflanzen- 
gruppen regelmässig  wiederkehrt,  sondern  auch  bei  dem  der 
Cilienbildung  ähnliehen  Vorgang  der  Sporenabgrenzung  der  As- 
komyceten  stattfindet,  bei  der  Spermatogenese  der  so  nahe  ver- 
wandten Zamia  fehlen  sollte  und  ich  bin  geneigt  anzunehmen, 
dass  Webber  diese  Verbindung  bei  Zamia  wohl  übersehen 
haben  möchte.  Die  Fig.  1  in  seiner  zweiten  Abhandlung  stellt 
einen  Querschnitt  eines  jungen  Spermatozoids  dar,  wobei  diese 
Verbindung  auch  bei  Oycas  nicht  zu  sehen  ist.  Wenn  er  einen 
Längsschnitt  aus  einem  Spermatozoid  in  demselben  Stadium 
gemacht  haben  würde,  so  vväre  er  sicher  nicht  fehl  gegangen, 
sich  vor  der  Existenz  dieser  Verbindung  zu  überzeugen. 


190  s.    IKENO, 

IV.     BEFRUCHTUNG^). 

1896-97  publizierte  ich  eine  vorläufige  Mitteilung  über  die 
Spermatozoiden  von   Oycas  revoluta^). 

1897  publizierte  Webber  zwei  Mitteilungen,  welche  dem 
Verhalten  der  Spermatozoiden  von  Zamia  integrifolia  im  leben- 
den Zustand  und  dem  Befruchtungsvorgänge  bei  dieser  Cycadee 
gewidmet  ist^). 

Wir  wenden  zuerst  unsere  Aufmerksamkeit  dem  Eikerne 
zu.  Bevor  noch  die  Kanalzelle  völlig  zu  Grunde  geht,  befindet 
sich  der  noch  kleine  Eikern  am  oberen  Ende  der  Eizelle.  Er 
zieht  sich  allmählich  nach  der  Eimitte  zurück  ;  je  mehr  er  sich 
derselben  nähert,  desto  mehr  nimmt  er  an  Grösse  zu,  bis  er  im 
Centrum  eine  aufiiilliges  Grösse  erreicht.  Er  ist  gewöhnlich 
vielmals  länger  als  breit  ;  nicht  selten  ist  er  sehr  schmal,  aber 
ausserordentlich  lang  (Fig.  42  a),  sodass  er  sogar  eine  Länge 
von  370  jj-  erreichen  kann  !  Die  Veränderungen  in  der  inneren 
Beschaffenheit  des  Eikernes  geht  Hand  in  Hand  mit  seiner 
Vergrösserung.  Zunächst  ist  das  Kerngerüst  ganz  homogen, 
dann  wird  mehr  und  mehr  feinfädig  und  schliesslich  grobperl- 
schnurartig  (vgl.  z.  B.  Fig.  42  a). 

Wie  ich  in  meiner  vorläufigen  Mitteilung'')  schon  konstatiert 
habe,  finden  wir  stets  zur  Befruchtungszeit  den  zwischen  dem 
Halsteil    der    Eizelle    und    dem    zu    einer    papierdünnen    Haut 


1)  Bei  ö/ras,  ist  es  unmöglich,  den  Vorgang  der  Befruchtung  im  lebenden  Stadium 
genau  zu  studieren.  Die  folgende  Beschreibung  ist  auf  eine  Yergleichung  der  Präparate 
gegründet,  welche  aus  den  in  verschiedenen  Stadien  der  Befruchtung  gesammelten  Materialien 
hergestellt  sind. 

2)  Ikeno,  Vorlauf.  Mit.  über  d.  Spermatoz.  v.  C//Cas  reioluta. 

3)  Webber,  a.  a.  O. 

4)  Ikeno,  a.  a.  O. 


CYCAS    KEVOLUTA.  191 

gedehnten  Nucellus,  in  der  sog.  "Endospermliöhle"')  aufge- 
speicherten Saft.  Derselbe  ist,  wie  dann  schon  erörtert,  unentbehr- 
lich für  das  Gelingen  der  Befruchtung,  indem  die  aus  dem  Pollen- 
schlauch hervorbrechenden  Spermatozoiden,  welche  natürlich 
sich  nur  bei  Anwesenheit  von  Wasser  bewegen  können,  in 
diesem  Saft  mittelst  Cilien  schwimmen,  um  zur  Eizelle  zu  gelan- 
gen. Neuerdings  hat  AYebber  die  Vermutung  ausgesprochen, 
dass  bei  Zamia  dieser  Saft  aus  dem  Pollen  schlauch  herstamm  t^), 
allein  ich  habe  bei  Cijcas  oft  die  Fälle  angetroffen,  in  denen 
eine  INIenge  Saft  schon  in  der  Endospermhöhle  vorhanden  ist, 
wenn  auch  alle  Pollenschläuche  noch  ganz  intakt  sind,  sodass 
wir  zu  der  Annahme  gezwungen  werden,  dass  w^enigstens  ein  Teil 
dieses  Saftes— wahrscheinlich  der  grösste  Teil— aus  dem  weib- 
lichen Organe  herstammt.  Weiter  ist  es  zweifellos  aus  Pfeffer 's 
Untersuchungen^),  dass  der  analoge  Saft  bei  Farnkräutern  und 
Moosen  etc.  eine  specifische  chemotaktische  Substanz  für  die 
Spermatozoiden  enthält,  obwohl  sie  hier  zu  erkennen  mir  noch 
nicht  gelungen  ist. 

Wenn  die  aus  dem  Pollenschlauch  hervorbrechenden  und 
rasch  schwimmenden  Spermatozoiden  nach  der  Eizelle  gelangen, 
stossen  sie  an  dieselben  anscheinend  so  heftig  an,  dass  derjenige 
Teil  der  Eizelle,  welcher  von  einem  Spermatozoid  getroffen  wird, 
sich  einsenkt,  um  ihm  Platz  zu  machen  (Fig.  39  bis,  40).  Von 
dort  an  dringt  nun  das  Spermatozoid  in  die  Eizelle  hinein  ;  die 
Einsenkung  wird  aber  vermöge  der  halbflüssigen  Natur  der  Ei- 
zelle sofort  mit  dem  Eindringen  des  Spermatozoids  aufgehoben. 
Bei  einer  Eizelle    scheint    eine    besonders   bevorzugte  Stelle  für 


1)  Cavité  endospermique  (Warming,  Recherches  et  remarques  snr  les  Cycadées,  pag.  3). 

2)  Webber,  Developt.  of  Autheroz.  of  Zamia. 

3)  Pfeffer,  Locomot.  Eichtmigsbew.  durch  ehem.  Reize. 


192  s.    IKENO, 

das  Eindringen  des  Spermatozoids  nicht  zu  bestehen  :  überall, 
wo  es  irgend  an  die  Eizelle  stösst,  erfolgt  sogleich  sein  Ein- 
dringen. 

Wie  oben  erwähnt,  besteht  jedes  Spermatozoid  aus  einem 
Zellkerne  und  einem  ihn  völlig  umhüllenden  Cytoplasmamantel. 
Das  Spermatozoid  dringt  in  die  Eizelle  als  solches  ein  (vgl.  Fig. 
39  bis,  welche  ein  gerade  in  die  Eizelle  eingedrungenen  Sper- 
matozoid darstellt);  allein,  sofort  nach  seinem  Eindringen  streift 
es  sich  von  seinem  Cytoplasmamantel  ab  (Fig.  35,  42  a),  welcher 
sich  schnell  desorganisiert  (vgl.  Fig.  40,  cpm),  während  gleich- 
zeitig der  Sperinakern  sich  im  nackten  Zustand  nach  der  Eizelle 
hinbewegt  (Fig.  35,  36). 

Es  ist  eine  fast  gewöhnliche  Erscheinung,  dass  mehr  als 
ein  Spermatozoid  zu  einer  Eizelle  gelangen  ;  von  diesen  Sper- 
matozoiden,  kann,  in  normalen  Fällen,  nur  einer  ins  Eisinnere 
eindringen,  und  alle  andere  verbleiben  an  der  Oberfläche  des 
Eies,  um  dort  allmählich  zu  zerfallen  (Fig.  41,  spm').  Ich  habe 
jedoch  einigemal  beobachtet,  dass  auch  zwei  Spermatozoiden  in- 
nerhalb des  Eies  gelangt  sind.  Ob  beide  Spermakerne  mit 
einem  Eikerne  sich  zugleich  verbinden  können,  wie  von  Stras- 
burger bei  einigen  Angiospermen  beobachtet  wurde^),  oder  nicht, 
bleibt  noch  festzustellen.  Innerhalb  der  Eizelle  von  Pinus  syl- 
vestris beobachtete  auch  Dix  on  zwei  Spermakerne,  von  welcher 
nach  ihm,  nur  einer  mit  dem  Eikerne  kopulieren  kann^). 

In  der  Eimitte  sieht  man  den  Eikern  sich  an  seiner  Spitze 
leicht  einzubiegen,  um  dort  eine  kraterförmige  Vertiefung  aus- 
zubilden (Fig.    43  a-b,  h).     Zugleich    beginnt    sich    die    dichte 


1)  Strasburger,    Befr.    u.    Zellt.,    Taf.   IV,   Fig.  130.— îieue  Unters,  ueb.  d.    Befr.— 
Vorg.  b.  d.  Phanerog.,  pag.  64. 

2)  Dixon,  a.  a.  O. 


CYCAS   EEVOLUTA.  193 

feinkörnige  Substanz  an  demjenigen  Teil  des  Kernes  anzusam- 
meln, welcher  den  Boden  dieser  Vertiefung  überzieht,  um  dort 
eine  dünne  Schicht  auszubilden^).  Dieser  eigentümliche  Process 
findet  gewöhnlich  nach  dem  Eindringen  der  Spermatozoiden  in 
die  Eizelle  statt,  nicht  selten  aber  auch,  ehe  sie  an  der  Eizelle 
gelangt  sind.  Diese  Vertiefung  wird  für  die  Aufnahme  des  ein- 
dringenden  Spermakernes  bestimmt  und  mag  als  die  Empfäng- 
nisshöhle genannt  werden. 

Die  Verschmelzung  des  Spermakernes  mit  dem  Eikerne 
geschieht  im  Centrum  der  Eizelle  gerade  an  der  oben  erwähnten 
Empfängnisshöhle  des  Kernes  (Fig.  37,  43).  Die  relative  Lage 
der  beiden  Kerne  zur  Zeit  der  Kopulation  ist  stets  bestimmt, 
insofern  als  der  Spermakern  immer  oberhalb  des  Eikernes  liegt. 
Der  Sperma-  und  Eikern  sind  leicht  unterscheidbar,  nicht  nur 
wegen  ihrer  relativen  Lage,  sondern  wegen  des  Unterschiedes 
in  Grösse  und  Beschafienheit.  Der  erstere  ist  weit  kleiner  als 
der  letztere  und  ausserdem  ist  das  Kerngerüst  der  ersteren 
dicht  feinkörnig,  während  das  der  letzteren  grobkörnig  ist.  Das 
weitere  Verhalten  des  Spermakernes  ist  höchst  eigentümlich. 
Zuerst  wächst  sein  basaler,  in  der  Empfängnisshöhle  eingesenkter 
Teil  zu  einer  wurzelartigen  Verlängerung  aus,  welche  sich  bald 
in  einige  kurze  Zweige  spaltet  (Fig.  38,  39,  44,  45)  ;  zugleich 
übt  er  anscheinend  einen  mehr  oder  minder  grossen  Druck  auf 
den  Eikern  aus  und  strebt  innerhalb  des  letzteren  sich  ein- 
zusenken. Die  wurzelartige  Verlängerung  scheint  dabei  keine 
andere  Bedeutung  zu  haben,  als  sich  mit  ihrer  länglich-schmalen 
Gestalt  in  den  Eikern  einzubohren    und    damit    diesen  Einsen- 


1)    Welche  KoUe  diese  Substanzschicht    bei    der   Befruchtung   zu   spielen   hat,  ist  noch 
nicht  näher  ermittelt  worden. 


194  s.     IKENO, 

kuugsvorgang  zu  erleichtern.  ISTun  dringt  der  Spermakern  immer 
tiefer  in  den  Eikern  hinein  (Fig\  45),  bis  schliesslich  sein  ganzer 
Körper  innerhalb  des  letzteren  hineindringt  und  von  demselben 
völlig  umhüllt  wird  ;  dann  erst  verliert  der  Spermakern  seine 
Membran  und  wird  dort  allmählich  aufgelöst  (Fig.  46  a,  b).  Fig. 
47  a  und  b  stellen  einen  solchen  Spermakern  in  zwei  Vergrösse- 
rungen  dar,  welcher  schon  fast  gänzlich  aufgelöst  worden  ist  {n). 
Die  massenhafte  Ansammlung  stark  färbender  Substanzen  {ms), 
welche  man  um  diese  Keste  des  aufgelösten  Kernes  beobachtet, 
ist  die  von  letzterem  ausgegebenen  männlichen  Substanzen. 

Innerhalb  des  Eikernes  zerreisst  der  Spermakern  gewöhn- 
lich zu  zwei  oder  mehreren  Teilen,  von  denen  jeder  dort  selbst- 
ständig von  einander  aufgelöst  wird.  Fig.  48  stellt  zwei  solche 
Teile  dar,  welche  schon  fast  gänzlich  aufgelöst  sind  {x,  z).  In 
Fig.  4G  h  sehen  wir  neben  der  Hauptmasse  des  Spermakernes, 
welcher  schon  membranlos  geworden  ist,  zwei  solche  aus  ihm 
gerissenen  Teile  ;  einer  derselben  {n)  weist  noch  eine  anschei- 
nend intakte  Membran  auf,  während  bei  dem  anderen  {n"),  sie 
schon  an  vielen  Stellen  unterbrochen  ist.  Fig.  49  stellt  einen 
Spermakern  dar,  welcher  in  Begriff  steht,  durch  Einschnürung 
in  zwei  Massen  zu  zerfallen. 

Schliesslich  wird  ein  Keimkern  gebildet,  welcher  sich  dem 
äusseren  Aussehen  nach  keineswegs  von  dem  nocli  nicht  be- 
fruchteten Eikerne  unterscheiden  lässt. 

Der  oben  beschriebene  Kopulationsmodus  weicht  nicht  un- 
bedeutend von  dem  bisher  sowohl  bei  den  Phanerogamen,  wie 
Lilium^),    Jris^)    etc.    und    den    Kryptogamen,    wie     Vaucheria^) 


1)  Guigna rd,  Nouvelles  études  sur  la  P^'écondation. 

2)  Do  del,  Beitr.  z.  Kenntn.  d.  Befr.-Ers.  b.  Iris  dbirica. 
o)    Oltmanus,  Ueb.  d.  Entw.  d.  Sexualorg.  b.   Vaucheria. 


CYCAS   REVOLUTA.  195 

etc.  als  audi  bei  den  Tieren,  wie  Ascarîs^),  Toxopneustes"')  etc. 
bekannten  ab.  In  der  botanischen  Litteratur  finden  wir,  soweit 
ich  weiss,  kein  einziges  dazu  analoges  Beispiel  ;  es  mag  noch 
erwähnt  werden,  dass  diese  Kopulation  vielleicht  einen  besonde- 
ren, bisher  unbekannten  Typus  des  pflanzlichen  Befruchtungs- 
modus darstellt^). 

Ehe  ich  weiter  gehe,  möchte  ich  hier  unsere  Aufmerksam- 
keit einer  sehr  merkwürdigen  Erscheinung  bei  dieser  Kopulation 
zuwenden.  Von  dem  Stadium  an,  welches  in  Fig.  38  oder  44 
dargestellt  ist,  durch  ziemlich  lange  Zeit  nach  dem  Abschluss  der 
Kopulation,  beobachtet  mau  stets  neben  dem  Spermakerne  eine 
mehr  oder  minder  massenhafte  Ansammlung  der  durch  Tink- 
tionsmitteln  schmutzig  und  intensiv  farbbaren  Substanzmasse 
(/?').  Es  ist  fast  zweifellos,  dass  diese  Masse  durch  den  Sperma- 
kern ausgeschieden  ist;  sie  geht  wahrscheinlich  im  flüssigen  Zu- 
stand durch  die  Kernmembran  auf  dem  Wege  der  Filtration  oder 
Diosmose,  insofern  ich  in  der  Kernmembran  selbst  mit  den 
besten  mir  zur  Verfügung  stehenden  Systemen  (Zeiss,  Apo- 
chromat,  2  Millim.,  x^p.  1,30)  keine  offene  Poren  wahrzunehmen 
vermochte.  Wenn  man  alle  oben  beschriebenen  Stadien  der 
Kopulation  verfolgt,  ward  die  allmählige  Abnahme  der  Grösse 
und  Dichtigkeit  des  Spermakernes  in  die  Augen  fallen  (Fig. 
43,  44,  45).  Nun  ist  diese  Abnahme  zweifellos  auf  den  Sub- 
stanzverlust zurückzuführen,    welcher  durch  diese  Ausscheidung 


1)  Boveri,  Befr.  u.  Teil.  d.  Eies.  v.  Ascaris  megalocephala. 

2)  Wilson,  Archoplasm,  Centrosome,  und  Chromatin  in  the  Sea-Urchin  Egg. 

3)  Die  Kopulation  der  Ei-  und  Spermakerne  bei  Cycas  ist,  wegen  ihrer  ausserordentlichen 
Grösse,  besonders  zu  Demonstrationsobjekte  bei  Vorlesungen  geeignet.  "Wenn  man  z.  B.  ein 
Dauerpräparat  des  in  Fig.  37  dargestellten  Stadiums  bei  durchfallendem  Lichte  beobachtet,  so 
wird  man  diese  Kopulation,  wenn  auch  nicht  ganz  deutlich,  mit  unbewaffneten  Augen 
wahrnehmen. 


196  s.     IKENO, 

hervorgerufen  worden  ist,  insofern  bei  in  Fig.  44,  45  dar- 
gestellten Stadien  die  Kernmembran  noch  ganz  intakt  sind 
und  daher  keine  männliche  Substanz  in  den  Eikern  gelangt 
ist.  Bei  dem  Spermakerne,  welcher  in  Fig.  44  dargestellt  ist, 
sieht  man  diese  Ausscheidungsprodukte  vielleicht  gerade  im 
Akte  des  Ausfliessens  aus  dem  Kerne  begriffen.  Bezüglich  dieser 
in  Rede  stehenden  Substanzen,  bin  ich  noch  nicht  im  Stande, 
über  ihre  Natur  etwas  Sicheres  auszusagen.  Jedoch  dürfte  eine 
Hypothese  über  die  Entstehung  dieser  Masse,  zu  w^elcher  ich 
gelangt  bin,  nicht  ganz  wertlos  sein.  Diese  vom  Spermakerne 
ausgeschiedene  Substanz  stellt  w^ahrscheinlich  denjenigen  Be- 
standteil des  Kerninhalts  dar,  welcher  an  der  Vererbung  nicht 
direkt  beteiligt  ist  und  welcher  z.  B.  etwas  dem  Trophoplasma 
oder  Ernährungsplasma  Nägel i's^)  entsprechen  mag.  Es  ist 
bekannt,  dass  nicht  der  ganze  Körper  eines  Sexualkernes  aus- 
schliesslich aus  dem  Ueberträger  der  erblichen  Eigenschaften, 
z.  B.  Nägeli's  Idioplasma  oder  Weis  mann 's  Keimplasma^) 
besteht,  sondern  ausser  diesem  eine  Menge  der  an  der  Vererbung 
nicht  teilnehmenden  trophoplasmatischen  Bestandteile  enthält. 
Bei  dem  in  Rede  stehenden  Vorgang  werden  wahrscheinlich  die 
letztere — wenigstens  ein  Teil  der  in  einem  Spermakern  enthal- 
tenen— vom  Spermji kerne  nach  aussen  ausgeworfen.  Warum  hier 
ein  solcher  Verwerfungsprocess  stattfindet,  mag  der  eigentüm- 
liche Kopulationsmodus  zum  gewissen  Grade  erklären.  Bei  der 
Befruchtung  von  LiliuTn?)  etc.  kommen  der  Sperma-  und  Eikern 
mit  einander  in  Berührung,  dann  verschwindet  die  Kern- 
membran   an    der    Berührungsfläche,    worauf  die  Kernhöhle  der 


1)  Nägeli,  Abstammungslehre. 

2)  Weismann,  Das  Keimpksma. 

3)  Guignard,  a.  a.  O. 


CYCAS    REVOLUTA.  197 

beiden  Kerne  mit  einander  kommunizieren;  der  gebildete  Keim - 
kern  ist  deshalb  viel  grösser  als  der  ursprünglichen  Ei-  resp. 
Spermakern.  Bei  der  Befruchtung  von  Cycas  verhält  es  sich 
ganz  anders  :  der  Spermakern  dringt  völlig  in  den  Eikern  ein, 
sodass  der  letztere  durch  seine  Kopulation  mit  dem  Sperma- 
kern keinen  nennenswerten  Zuwachs  seiner  Grösse  erfährt. 
Das  Verbleiben  des  Eikernes  in  der  ursprünglichen  Grösse  sogar 
nach  der  Verschmelzung  mit  dem  Spermakerne  wird  durch  den 
Ausscheidungsprocess  der  trophoplasmatischen  Stoffe  und  die 
fast  alleinige  Ueberführung  der  Erbmasse  zum  Eikerne  ermög- 
licht. 

Bei  der  Befruchtung  der  Tieren,  wie  Toxopneustes^)  und 
andere,  sind  die  Strahlensonnen  zu  gewisser  Zeit  um  die  beiden 
Kerne  sehr  deutlich  wahrzunehmen.  Bei  Cycas  können  wir 
keine  solche  Sonnen  beobachten,  in  Uebereinstimmung  mit  dem 
von  Farmer  und  Williams^)  und  Strasburger^)  untersuchten 
Befruchtungsvorgang  von  Fucus.  Hinzuzufügen  ist  noch,  dass 
ich  bei  der  Befruchtung  von  Cycas  nicht  einmal  das  Vorhan- 
densein der  Centrosomen  habe  nachweisen  können. 

Dass  die  Entdeckung  der  Spermatozoiden  bei  den  Phanero- 
gamen  eine  bis  jetzt  zwischen  denselben  und  den  höheren 
Kryptogamen  anscheinend  bestandene  scharfe  Grenze  nieder- 
wirft und  konsequenterweise  die  Richtigkeit  der  seit  Hofmeis- 
ter's  bahnbrechenden  Untersuchungen'*)  allgemein  angenommene 
Lehre  der  nahen  Verwandtschaft  dieser  zwei  grossen  Pflanzen- 
gruppen immer    mehr  hervortreten  lässt,  ist  ohne  Weiteres  klar. 


1)  Wilson,  a.  a.  O. 

2)  Farmer  u.  Williams,  Fertilis.  a.  Segm.  of  the  Ppore  in  Fueus. 

3)  Strasburger,  Kernt,  u.  Befr.  b.  Fucus. 

4)  Hofmeister,  Vergl.  Unters. 


198  s.     IKENO, 

sodass  wir  es  wohl  nicht  nötig  haben,  auf  die  Diskussion 
dieser  Frage  an  diese  Stelle  näher  einzugehen. 

Schon  vor  vielen  Decennien,  haben  ausgezeichnete  Forscher, 
wie  Hofmeister  und  Frings  he  im,  die  Vermutung  über  das 
Vorkommen  der  Spermatozoiden  bei  den  Phanerogamen  ausge- 
sprochen. Wir  lesen  in  Hofmeister 's  Vergleichende  Unter- 
suchungen^),   "  bei    den    Coniferen    durch   einen  PoUenschlauch 

(in    dessen    Innern    vielleicht    Samenfäden    sich  bilden) " 

P  r  i  n  g  s  h  e  i  m  hatte  ähnliche  Meinung  geäussert.  Schon  in 
1855'"')  sagte  er,  "Sollte  die  in  den  Embryosack  eindringende 
Spitze  des  Pollenschlauches  nicht  die  Spermatozoiden  beher- 
bergen, welche  gemeinschaftlich  mit  dem  Inhalte  des  Em- 
bryosackes zur  ersten  nach  der  Befruchtung  sich  bildenden 
Zelle  des  Embryo  würden?"  In  1882')  sagte  er,  "In  Ver- 
bindung mit  allen  schon  berührten  Analogen,  welche  die  Sapro- 
legnieen  darbieten  und  mit  Hinweis  auf  meine  Beobachtungen 
Achlya,  erscheint  es  mir  daher  nahezu  gewiss,  dass  auch  hier 
bei  dem  Uebertritt  des  Protoplasma  aus  den  Pollenschläuchen 
Spermamöben  oder  ähnliche  Samenkörper,  die  sich  wie  Plasmo- 
dien verhalten,  die  active  Rolle  übernehmen."  Durch  die  Ent- 
deckung dtr  Spermatozoiden  bei  Ginkgo  und  Cycas  ist  es,  wie 
ich  glaube,  bewiesen  worden,  dass  die  von  Hofmeister  und 
Pringsheim  ausgesprochene  Vermutung,  wenn  auch  nicht 
völlig,  der  Thatsächlichkeit  entspricht. 


1)  a.  a.  O.,  pag.  140. 

2)  Pringsheim,  Ueb.  d.  Befr.  u.  Keim.  d.  Algen.  Gesam.  Abb.  I,  pag.  17. 

3)  „  ,  Neue  Beob.  üb.  d.  Befr.- Act  d.  Gatt.  Achlya  u.  Saprdegina.     Ebenda, 
II,  pag.  201. 


CYCAS    REVOLLTA.  199 

V.     FOLGE  DER  BEFRUCHTUNG. 

In  1884  wurde  die  Keimentwicklung  von  Cycas  circinalis 
von  Treub  geschildert^).  Durch  die  Untersuchungen  über  Cycas 
revolnta  kann  ich  im  Ganzen  Treub 's  Arbeit  bestätigen.  Da 
sie  jedoch  noch  einige  Lücl^en  zu  bieten  scheint,  möge  mir  er- 
laubt sein,  hier  dieselbe  durch  meine  Beobachtungen  möglichst 
auszufüllen. 

Die  hauptsächlichsten  Punkte  seiner  Untersuchungen  mögen 
hier  aus  seiner  Abhandlung  kurz  wiedergegeben  werden")  :  ''Si 
Ton  traite  des  œufs  nouvellement  fécondés  par  des  matières  colo- 
rantes, on  réussit    à    en    trouver   dans    le    protoplasma    desquels 

sont    distribués    une    foule    de    petits    noyaux D'après  nos 

connaissances  actuelles,  on  peut    dire    sans    hésiter   que  tous  ces 

noyaux  tirent  leur  origine  du  noyau  fécondé  de  l'oosphère 

Peu  de  temps  après,  tous  ces  noyaux  vont  se  ranger  contre  la 
paroi,  ils  forment  ensemble  une  couche  dont  les  éléments  sont 
séparés  par  des  intervalles  sensiblement  égaux.  En  même  temps, 
le  protoplasma  quitte  le  centre  de  l'oosphère  où  il  se  forme  une 
grande  lacune.  Bientôt  il  se  forme  une  differentiation  en  celles 
autour  des  noyaux,  et  le  proembryon,  car  c'est  ainsi  qu'il  faut 
nommer  l'ensemble  de   ces  cellules,    affecte    la    forme    d'un    sac 

allongé La  paroi  de  ce  sac  se  compose    d'une   ou  de  deux 

rangées  de  cellules  ;  seulement,  dans  le  fond  du  sac  les  cellules 
sont  plus  nombreuses  et  forment  un  amas  qui  se  distingue  de 
bonne  heure." 

Wie  in  dem  vorigen  Abschnitt  erwähnt,  ist  die  erste  Folge 
der    Verschmelzung    der    zwei    Sexualkerne    die    Bildung    eines 


1)  Treub,  Eecherclies  sui'  les  Cycadées,  3. 

2)  a.  a.  O.,  pag.  4. 


200  s.     IKENO, 

Keinikerns.  Er  ist  gewöhnlich  kugelig;  seine  innere  Beschaffen- 
heit ist  derjenigen  des  weiblichen  Kernes  kurz  vor  der  Befruch- 
tung ganz  ähnlich,  indem  das  Kerngerüst  aus  einer  Anzahl 
grob- perlschnurartiger  Fäden  besteht. 

Der  Keimkern  beginnt  sich  nun  zu  teilen.  Im  Centrum  des 
Eies  bildet  er  eine  Kernspindel,  von  welcher  die  Längsachse 
zu  derjenigen  des  Archegoniums  nicht  parallel  läuft,  sondern 
gegen  dieselbe  unter  einem  gewissen  Winkel  geneigt  ist  (Fig. 
50).  Diese  letztere  Thatsache  scheint  nicht  bloss  zufällig  sein  zu 
können,  da  nicht  nur  dies  stets  bei  Ci/cas  geschieht,  sondern 
auch  bei  Ginhgo  wiederkehrt^)  ;  warum  ist  noch  ganz  dunkel. 
Die  von  dem  Kerne  gebildete  Spindel  ist  ziemlich  breit  und 
besteht  aus  einer  grossen  Anzahl  von  nicht  zu  zwei  Polen  kon- 
vergierenden Fasern.  Die  Chromosomen  sind  schwer  zu  zählen. 
Weder  die  Centrosomen  noch  die  radialen  Strahlen  sind  sicht- 
bar. Um  die  Spindel  ist  eine  Unzahl  der  mehr  oder  weniger 
grossen,  gewöhnlich  vakuoligen  Granulationen  zerstreut,  welche 
durch  Säurefuchsin  rot  gefärbt  werden  ;  wahrscheinlich  stellen 
diese  die  von  Keagentien  koagulierten  Nahrungstofifmasse  dar. 

Alsbald  folgt  eine  freie  Vermehrung  der  Zellkerne  durch 
wiederholte  Zweiteilung,  sodass  eine  grosse  Anzahl  freier  Zell- 
kerne im  Eicytoplasma  entsteht.  Eine  Kernspindel  bei  diesen 
Kernteilungen  wird  in  Fig.  51  dargestellt.  Wie  man  sieht,  ist 
sie  weit  schmäler  als  die  Keimkernspindel  ;  die  Fasern  laufen 
nach  zwei  Polen,  allein  ohne  dort  sich  zu  vereinigen.  Die  Cen- 
trosomen sind  ebensowenig  sichtbar  wie  zuvor.  Aus  jedem  Pol 
strahlen  wenige  Radien  aus  ;  dort  erkennen  wir  eine  Anzahl 
von    winzig    kleinen    Körnchen,  aber  keine  Körperchen,  welche 


1)     Tlirase,  Fécond,  et  Embryo.::;,  ilu   Ginkgo  biloba. 


CYCAS    KEVOLUTA.  201 

als  Centrosoineii  gedeutet  werden  köniitei).  Es  ist  noch  hin- 
zuzufügen, dass  ich  bei  diesen  Kernteilungen  nur  einmal  die 
mehrpolige  Kernspindel  getroflen  habe  (Fig.  52)  ;  ob  sie  die 
Anlage  der  zweipoligen  Spindel  darstellt,  wie  es  von  Mottier^), 
Osterhout^)  etc.  bei  der  Kernteilung  der  Sporenmutterzellen 
einiger  Pflanzen  beobachtet  wurde  oder  nicht,  bleibt  noch  näher 
zu  untersuchen. 

Nachdem  eine  hinreichende  Anzahl  freier  Zellkerne  im  Ei 
gebildet  ist,  beginnt  die  Beschaffenheit  des  Cytoplasmas  eine 
Veränderung  zu  erfahren.  Eine  Unzahl  von  Vakuolen  tritt  auf 
und  es  scheint,  als  ob  das  Cytoplasma  aus  ziemlich  groben 
Maschenwerke  bestände.  Im  Laufe  der  Entwicklung  vergrössern 
sich  diese  Vakuolen  oder  sie  verschmelzen  sich  zum  Teil  mit  ein- 
ander. Schliesslich  desorganisiert  sich  fast  der  ganze  centrale  Teil 
des  Cytoplasmas  ;  bei  diesem  Vorgang  scheinen  die  dort  befind- 
liche Zellkerne  dasselbe  Schicksal  zu  erfahren  :  sie  zeigen  eine 
abnormale  Gestalt  und  nehmen  bedeutend  an  ihren  Fürbungs- 
vermögen  ab  oder  sie  werden  bläschenförmig  (Fig.  53).  Xacli 
der  Desorganisation  des  centralen  Teiles  bildet  das  Cytoplasma 
einen  dünnen  Wandbeleg  innerhalb  des  Archegoniums  und  ist 
in  ziemlich  grossen  Massen  nur  im  unteren  Teil  desselben  ange- 
sammelt (Fig.  54).  In  diesem  Wandbeleg  ordnen  sich  die 
Zellkerne  zu  einer  einfachen  Schicht;  sie  sind,  entsprechend  der 
schmalen  Gestalt  des  Wandbeleges,  ebenfalls  schmal  und  lang- 
gestreckt, und  besitzen  ein  oder  mehrere  vakuoligen,  relativ 
grossen  Nukleolen.  Auf  dem  Grunde  des  Archegoniums  finden 
wir  eine  Anzahl  von  Zellkernen  zerstreut,  welche  von  verschie- 


1)  Mottier,  a.  a.  O. 

2)  Osterhout,  Die    Entstell,  d.  karyok.  Spindel  bei  Equisetum. 


202  s.    IKENO, 

deuer  Gestalt  und  in  Beschaffenheit  denen    im   Wandbelege  sehr 
ähnlich  sind.  ;.: 

Alsdann  beginnen  alle  diese  Zellkerne  sich  wieder  karyor 
kinetisch  zu  teilen  (Fig.  55)  und  infolgedessen  wird  sowohl  im 
Wandbelege  als  auch  im  Grunde  eine  grosse  Anzahl  freier 
Zellkerne  geschaffen.  Nachdem  eine  hinreichende  Anzahl 
davon  gebildet  ist,  erfolgt  die  Membranbildung  zwischen  densel- 
ben. Dabei  ist  zu  bemerken,  dass  sogar  nachdem  die  Zellmem- 
bran   gebildet    werden,    viele    Zellkerne    noch    sich    teilen  (Fig. 

61  a). 

Um  diese  Zeit  erscheint  eine  massenhafte  Ansammlung  von 
groben  Körnchen  in  den  Zellen,  welche  die  Beobachtung  der- 
selben sehr  erschwert  (Fig.  61  b),  Sie  werden  durch  F  lem- 
ming's  Lösung  stark  geschwärzt  und  unlöslich  gemacht,  und 
durch  nachlierige  successive  Wirkung  von  H.Oo  und  Aether 
fast  gänzlich  aufgelöst.  Vielleicht  sind  sie  mit  den  Fettkörpern 
identisch,  welche  von  Strasburger^)  und  Swingle")  bei  den 
Sphacelariaceen  entdeckt  worden  und  als  Nahrungsmittel  der 
Zellen  betrachtet  sind. 

Nachdem  der  grösste  Teil  des  Eicytoplasmas  verbraucht 
worden  ist,  finden  wir  häufig  kleine  Cytoplasmaballen  hie  und 
da  in  der  Höhle  des  Archegoniums  zerstreut  (Fig.  55).  Es  ist 
ohne  Weiteres  aus  meinen  Abbildungen  klar,  dass  diese  Ballen 
nichts  anderes  sind  als  die  Beste  des  desorganisierten  Cytoplasma, 
von  welchen  auch  bald  die  Desorganisation  zu  erwarten  ist.  Auch 
finden  wir  in  dem  oberen  Teil  der  Archegoniumhöhle  rundliche 
Massen,    welche    sich    durch    Osmiumsäure    schmutzig    schwarz 


1)  Strasburger,  Zollb.  n.  Zellt.  3.  Auf.,  pag.  196.  .  (; 

2)  Swingle,  Z.  Kenuta.  d.  Kern-  u.  Zellt.  b.  d.  Sphacelariaceen  (^  ' 


CYC AS    EEVOLUTA.  203 

färben  (Fig.  56)  ;  sie  stellen  Lochst  walirsclieinlicli  Exkrctions- 
produkte  dar,  da  sie  stets  unverändert  bleiben,  wo  kein  Wachs- 
tum mehr  stattfindet.  Treub  beschreibt  ein  bis  vier  kugeligen 
Körper,  sog.  "  boules  ",  welche  äusserlich  den  Zellkernen  sehr 
ähnlich  sind.     *' Je  ne  connais",  sagt  er,    "ni    la    nature   ni  le 

rôle  de  ces  boules '").    Seiner  Abbildung  nach   sind  diese 

''  boules  "  im  Eicytoplasma  ganz  eingebettet  und  sind  daher 
möglicherweise  von  den  oben  erwähnten  Massen  verschieden. 
Im  Ei  habe  ich  öfters  ebenfalls  solche  Ballen  gefunden,  welche 
Treub 's  ''boules"  zu  entsprechen  scheinen  (Fig.  57);  sie  sind 
gewöhnlich  vakuolig,  färben  sich  rot  mit  Säure fuchsin  und  sind 
wahrscheinlich  als  die  durch  Reagentien  koagulierte  Nährstoffe 
zu  betrachten  ;  allein  ich  konnte  sie  nur  vor  der  Befruchtung, 
nicht  nach  derselben,  beobachten. 

Bezüglich  der  weiteren  Entwicklung  der  Archegonien  kann 
ich  nur  Treub 's  Untersuchungen  bestätigen  und  habe  dazu 
nichts  A'on  Bedeutung  hinzuzufügen. 

Zur  Zeit,  wo  eine  Anzahl  freier  Zellkerne  im  Ei  gebildet 
wird,  beginnen  einige  derselben  im  oberen  Teil  des  Archego- 
niums  und  nahe  den  Halszellen  sich  amitotisch  zu  teilen. 
Der  Modus  der  Teilung  ist  höchst  eigentümlich  und  die  in 
diesem  Process  begriffenen  Kerne  zeigen  in  der  That  eine  sehr 
merkwürdige  Gestalt.  Einige  derselben  sind  in  Fig.  58  und  59 
dargestellt.  Bei  den  in  Fig.  58  a  und  e  dargestellten  Kernen 
produzieren  sie  zuerst  eine  schmale  Verlängerung,  welche  dann 
sich  von  dem  Mutterkerne  trennt  und  ein  selbstständiger  Kern 
wird.  In  Fig.  d  verlängert  sich  der  ganze  Körper  des  Kernes, 
welche    dann    wahrscheinlich    in    zwei    Teile    zerfällt.      Häufig 


1)    Treub,  a.  a.  O.,  PI.  I,  Fig.  9. 


204  s.     IKENO, 

werden  zugleich  drei  Kerne  aus  einem  geschaffen.  In  Fig.  c 
und  /  tritt  der  mit  x  bezeichnete  Teil  aus  dem  Mutterkerne 
heraus,  wie  bei  der  Sprossung  der  Hefe;  der  Teil  z  stellt  wahr- 
scheinlich den  nun  gerade  von  dem  Mutterkerne  getrennten 
Kern  dar.  In  Fia;.  59  sieht  man  um  einen  «-rossen  Kern 
eine  Anzahl  von  kleinen,  welche  aus  dem  grossen  hervorgegan- 
gen sind,  vielleicht  durch  Sprossung,  wie  bei  der  von  Dixon^) 
beobachteten  direkten  Kernteilung  in  dem  oberen  Teil  eines  un- 
befruchteten Embryosackes  von  Lilium  longiflorum.  Ich  bin 
noch  in  Zweifel,  ob  die  oben  beschriebene  Kernteilung  als  ein 
im  Laufe  der  Entwicklung  des  Embryos  normal  vor  sich  gehen- 
der Vorgang  oder  ob  sie  als  ein  abnormaler  gedeutet  werden 
soll  ;  allein  sie  kommen  zu  häufig,  um  als  eine  abnormale  oder 
pathologische  Erscheinung  aufgefasst  zu  werden. 

Sehr  selten  ist  die  amitotische  Keruteilung  im  Archeo-onium 
nicht  allein  auf  den  oberen  Teil  desselben  beschränkt  ;  sie  er- 
streckt sich  auch  auf  die  tiefer  gelegenen  Schichten.  Dabei 
gehen  ebenfalls  zwei  oder  drei  Kerne  aus  einem  Mutterkerne 
hervor,  allein  die  Teilungsmodi  der  Kerne  sind  von  den  oben 
beschriebenen  etwas  verschieden  (Fig.  60).  Dies  ist  höchst 
wahrscheinlich  als  ein  abnormaler  Vorgang  zu  deuten,  wenn 
gleich  ich  auch  das  Schicksal  dieser  Kerne  noch  nicht  festzu- 
stellen vermag. 


1)     Dixon,  On  the  Chromosomes  of  Lilium  longißorum. 


CYCAS  KEVOLUTA.  205 

UEBERSICHT  DER  RESULTATE. 

1.  Alle  Vorgänge  der  Enclospermbildung  bis  zur  Ausfül- 
lung des  Erabryosackes  stimmen  im  Ganzen  mit  den  bei  den 
anderen  Gymnospermen  beobachteten  übereiu. 

2.  Bei  der  Entwicklung  der  Archegonien  können  wir  drei 
Perioden  unterscheiden  : 

a.  Während  der  ersten  oder  Keiraperiode  kommen  die 
Archegoniumanlagen  zum  Vorschein  und  aus  denselben  werden 
die  Archegonien  gebildet.  Der  Bildungsmodus  stimmt  im  Gan- 
zen mit  dem  bei  den  Coniferen  überein; 

b.  Während  der  zweiten  oder  Wachstumsperiode  nimmt 
das  Archegonium  allmählich  an  Grösse  und  Masse  zu  ;  das 
Material  für  das  Wachstum  wird  von  einem  halbflüssigen  Pro- 
teinstoff geliefert,  welcher  innerhalb  des  Zellkernes  sowohl  der 
Centralzelle  als  auch  der  Wandungszellen  fortwährend  gebildet 
wird.  Der  im  Zellkerne  der  Wandungszellen  gebildete  Stoff 
wandert  nach  der  Centralzelle  auf  den  Plasmabrücken  zwischen 
den  beiden  Gebilden  ; 

c.  Wlihrend  der  dritten  oder  Reifungsperiode  wird  die 
Centralzelle  zur  Befruchtun«;  befäliio;t.  Dies  wird  durch  die 
Kanalzellbildung  ermöglicht,  welche  ganz  kurz  vor  der  Be- 
fruchtuno'  erfolgt  und  eine  untere  Eizelle  und  eine  obere  schliess- 
lieh  desorganisierende  Kanalzelle  giebt. 

3.  Das  Pollenkorn  besteht  aus  zwei  kleinen  Prothallium- 
zellen  und  einer  grossen  Embryonalzelle. 

4.  Kurz  nach  der  Bestäubung  produziert  der  Pollen  einen 
Schlauch  ;  seiu  wachsendes  Ende  dringt  in  das  Nucellargewebe 
ein  und  der  Embryonalzellkern  wandert  nach  diesem  Ende  aus, 
während  die  zwei  Protlialliumzellen  im  früheren  Orte  bleiben. 


206  s.     IKENO, 

5.  Der  Kern  der  inneren  Protlialliurazelle  zerfällt  zu  einem 
Körper-  und  einem  Stielzellkern,  worauf  der  letztere  alsbald 
durch  den  stärker  wachsenden  Körperzellkeru  aus  der  Mutter- 
zelle verdrängt  wird. 

ü.  Im  nächsten  Stadium  erscheinen  in  der  Körperzelle 
zwei  Centrosomen,  welche  zuletzt  sich  um  den  Zellkern  drehen 
und  sich  in  eine  zu  der  Längsachse  des  Schlauches  senkrechten 
Kichtung  legen.  Die  Centrosomen,  vom  Moment  ihres  Erschei- 
nens an,  wachsen  immer  mehr  aus,  bis  sie  eine  auffallende 
Grösse  von  10-15  !'■  erlangen. 

7.  Der  Embryonalzellkern  bewegt  sich  allmählich  nach 
der  Körperzelle,  sodass  kurz  vor  der  Spermatozoidenbildung  so- 
wohl die  äussere  Prothalliumzelle  als  auch  die  Körperzelle,  ferner 
der  Embryonalzellkern  und  der  Stielzellkern  an  dem  mit  der 
Exine  abschliessenden  Ende  des  Pollenschlauches  zusammen- 
kommen. 

8.  Kurz  vor  der  Befruchtung  teilt  sich  der  Kern  der  Kör- 
perzelle, welche  nun  als  spermatogone  Zelle  zu  bezeichnen 
ist,  in  zwei  Tochterkerne.  Ein  schwach  färbbarer  Cytoplasma- 
streif  markiert  Anfangs  die  Grenze  der  zwei  Tochterzellen  oder 
Spermatiden,  allein  es  bilden  sich  zuletzt  daraus  zwei  halb- 
kugelige selbstständige  Spermatiden. 

9.  Das  Centrosom  wandelt  sich  zu  einem  Häufchen  der 
Granula  um,  welche  dann  zu  einem    schmalen  Bande  anordnen. 

10.  Der  Zellkern  erzeugt  einen  schnabelförmigen  Fortsatz, 
mittelst  dessen  er  in  innige  Verbindung  mit  diesem  Band 
kommt. 

11.  Das  Band  dehnt  sich  dann  unter  der  Oberfläche  der 
Spermatide  und  steigt  fünfmal  nach  rechts  spiralig  gewunden 
auf. 


CYC A s    REVOLUTA. 


207 


12.  Unter  der  Mitwirkung  des  Zellkernes  sprossen  die 
Cilien  aus  diesem  Bande,  welche  anfänglich  völlig  im  Cytoplasma 
liegen,  aber  alsbald  durch  dasselbe  hindurchgeht,  um  nach  der 
äusseren  Fläche  der  Spermatide  zu  gelangen.  Das  Band  dient 
als  Befestigungsstelle  der  Cilien. 

13.  Nach  einiger  Zeit  verschwindet  die  Verbindung  zwi- 
schen dem  Zellkerne  und  dem  Centrosombande. 

14.  Das  gereifte  Spermatozoid  besteht  aus  einem  Zellkerne 
und  einem  ihn  völlig  umhüllenden  Cytoplasmamantel.  Der  letz- 
tere besteht  aus  fiist  vier  schneckenförmig-spiraligen  Windungen, 
welche,  von  oben  gesehen  und  von  der  Spitze  ausgehend,  von 
Eechts  nach  Links  verlaufen.  Diese  Windungen  trennen  sich  nie 
auseinander  und  jede  wird  durch  eine  spiralige  Einne  begrenzt. 

15.  Bei  einem  Spermatozoid  in  gleicher  Entwicklungsstufe 
zeigt  sowohl  der  Zellkern  als  der  Cytoplasmamantel  eine  ziem- 
lich tiefe,  dem  Centrosomband  parallel  verlaufende  und  daher 
spiralige  Einne.  Die  gelappte  Gestalt  des  Zellkernes  und  Man- 
tels im  Durchschnitt  solcher  Spermatozoiden  ist  auf  diese 
Thatsa che  zurückzufüh ren . 

16.  Das  vollständig  gereifte  Spermatozoid  besitzt  einen 
Schwanz,  welcher  aus  Cytoplasma  besteht. 

17.  Die  Befruchtung  geschieht  durch  das  Eindringen  eines 
Spermatozoids  in  eine  Eizelle. 

18.  Kurz  vor  dem  Eindringen  der  Spermatozoiden  in  die 
Eizelle,  oder  bald  nachher,  produziert  der  Eikern  eine  krater- 
förmige  Vertiefung,  Empfängnisshöhle,  an  seiner  Spitze. 

19.  Sofort  nach  seinem  Eindringen  in  die  Eizelle  entledigt 
sich  das  Spermatozoid  seines  Cytoplasmamantels,  welcher  sich 
bald  innerhalb  der  Eizelle  desorganisiert,  während  gleichzeitig 
der  Spermakern  nach  dem  Eikerne  hinbewegt. 


208  s.     IKENO, 

20.  Der  Spermakern  vereinigt  mit  dem  Eikerne  an  der 
Empfiingnisshöhle  und  dringt  in  den  Eikern  immer  tiefer  hinein, 
um  dort  aufgelöst  zu  werden.  Diese  Kopulation  stellt  vielleicht 
einen  besonderen,  bisher  unbekannten  Typus  des  pflanzlichen 
Befruchtungsmodus  dar. 

21.  Der  Keimkern  entwickelt  sich  zu  einer  in  Bczus:  auf 
die  Archegoniumachse  schief  gestellten  Kernspindel. 

22.  Dann  folgt  eine  freie  Vermehrung  der  Zellkerne  durch 
wiederholte  Zweiteilung  und  in  dieser  Weise  entsteht  eine  An- 
zahl freier  Zellkerne. 

23.  Eine  Unzahl  von  Vakuolen  kommt  dann  in  der  Eizelle 
zum  Vorschein.  Der  ganze  centrale  Teil  des  Eicytoplasmas 
desorganisiert  sich,  sodass  schliesslich  das  Cytoplasma  nur  bis 
zu  einem  dünnen  Wandbeleg  und  zu  einer  mehr  oder  weniger 
grossen  Masse  im  Grunde  des  Archegoniums  reduziert  wird. 

24.  Die  Zellkerne  im  Wandbeleç;  und  im  Grunde  des 
Archegoniums  teilen  sich  wieder  karyokinetisch.  Nachdem  eine 
hinreichende  Anzahl  freier  Zellkerne  gebildet  ist,  erfolgt  die  Zell- 
membranbildung zwischen  denselben. 

25.  Die  verschiedenen  oben  beschriebenen  Vor2;än2;e  erfol- 
gen  in  Japan  annähernd  in  folgenden  Jahreszeiten  : 

Juni — Juli.     Die  Bestäubung  geht  vor  sich. 

Juli.  Der  Pollen  produziert  einen  Schlauch.  Der  letztere 
wächst  aus  und  dringt  in  das  Nucellargewebe  hinein. — Die 
Archegoniumanlagen  kommen  zum  Vorschein  ;  die  Archegonien 
werden  gebildet  und  beginnen  auszuwachsen. 

August.  Der  Kern  der  inneren  Protlialliumzelle  zerfällt 
in  einen  Körper— und  einen  Stielzellkerne.  Die  Centrosomen 
erscheinen  alsbald  neben  dem  Körperzellkerne  ;  dann  verändern 
sie  ihre  Lage.— Das  Archegonium  setzt  sein  Wachstum  fort. 


CYCAS    REVOLUÏA.  209 

September.  Der  Embryonalzellkeni  bewegt  sich  gegen  die 
Körperzelle  hin. — Die  Archegonien  wachsen  immer  mehr  aus. 

September- Oktober.  Die  Spermatozoiden  Averden  im 
Pollenschlauch  gebildet.— Die  Kaualzellbilding  findet  statt.  Die 
Befruchtuns;  wird  vollo'ezoojen. 

Oktober.  Die  partielle  Desorganisation  des  Cytoplasmas 
in  der  Eizelle  geht  vor  sich. 

November.  Der  Embryo  und  der  Embryoträger  werden 
gebildet. 

26.  Bezüglich  der  Uebereinstimmung  der  Cycadeen  mit 
Ginkgo  hiloha  giebt  AVarming\)  die  folgenden  Charaktere  an  : 

a.  die  Zahl  der  Halszellen  (zwei)  ; 

h.   die  Bildung  einer  Pollenkammer  ; 

c.  die  Aehnlichkeit  des  Samens  mit  einer  Steinfrucht  ; 

d.  die  Embryobildung,  welche  nach  der  Trennung  des  Sa- 
mens aus  der  Mutterpflanze  erfolgt")  ; 

e.  die  so  häufige  Vereinigung  der  Kotyledonen  ; 

f.  die  hypogaenen  Kotyledonen  ; 

g.  der  Mangel  eines  Mittelnerven  der  Blätter  ; 

h,  die  dichotome  Yerzweionno-  der  lateralen  Nervatur  ohne 
Anastomosen  ; 

i.  die  grosse  Uebereinstimmung  der  Cycadeenfiederu  mit 
den  Blättern  der  fossilen  Bep  rasen  tan  ten  von  Ginkgo  {ßariera., 
Czekenoiüshia  etc.) 


1)  Warming,  Eecberches  et  remarques  etc.,  pag.  8. 

2)  Yiele  europäische  Botaniker  haben  beliauptet  (z.B.  Strasburg  er,  Bot.  Pract.,  ?>. 
Aufl.,  pag.  524;  Eng  1er,  Jfat.  Pflanzenfam.,  Teil  V.  pag.  20),  dass  bei  Ginkgo  biloba  die 
Befruchtung  erst  erfolgt,  wenn  die  Frucht  vom  Baume  abgeworfen  ist;  allein  Hi  rase  hat 
vor  einigen  Jahren  bewiesen,  dass  in  Japan  die  Befruchtung  stattfindet,  wenn  noch  die 
Frucht  am  Baume  sich  befindet  (Hirase,  Befruchtungsperiode  von  Ginkgo  biloba).  Auch  bei 
Cijcai  erfolgt  wie  bei  Ginkgo  die  Befruchtung  in  der  noch  am  Baume  befindlichen  Frucht. 


210  s.     IKENO, 

Dazu  kann  ich  jetzt  die  folgenden  hinzufügen  : 
h.  das  eigentümliche  Verhalten  des  Pollenschlauches  ; 
/.  die  Bildung  der  Spermatozoiden  im  Pollenschlauch  ; 
m.  die  abnormale  Bildung  der  Samenanlagen  an  den    Blät- 
tern von   Ginkgo  biloba,    welche    an  die    Bildung   derselben   auf 
den  Fruchtblättern  von   Cycas  erinnert^). 


1)    Fujii,  Different  Views  hit.  propo?.  regard,  the  Morpli.  of  Flow,  of  Ginkgo  biloba. 


CYCAS   EEVOLUTA.  211 


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TAFEL    X. 


Tafel  X. 

(Fig.  1-6). 
Fig.  1.   Ein   Teil    des    jungen  Endosperms,    ara,    Arehego- 

1  300 

niumanlage.  -^  . 

Fig.  2.  Ein  sehr  junges  Arcliegonium.  hz,  Halszellen.  -^-. 

Fig.  3.  a.  Ein  viel  älteres  Arcliegonium  (obere  Hälfte)  ; 
— ^— .  b.  Ein    Teil   stärker  vergr.  — p. 

Fig.  4.  Der  obere  Teil  eines  älteren  Archegoniums.  Zellkern 
kondensiert  mit  ausfliessenden  Proteinstoff-Granulationen.  ^. 

Fig.  5.  Zwei  Wandungszellen  ;  bei  der  oberen,  eine  Granu- 
lation aussen  dem  Zellkerne,  cm,  Cellulosemembran  ;  p,  Plasma- 
brücke ;  ar,  Arcliegonium.  Zeiss,  Apochromat  ^so^  +Comp.- 
Oc.  4. 

Fig.  6.  Eine  Wandungszelle,  wobei  der  Zellkern  einen  nach 
dem  nächsten  Plasmafaden  gerichteten  Schnabel  gebildet  hat. 
Eine  Granulation  in  dem  Plasmafaden,  cm,  Cellulosemembran  ; 
ar,  Archegonium.  Vergr.  wie  in  Fig.   5. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  m  TAF.  X, 


^  i^/rdse  gez  fCoshibä.    sc.  et 


Tafel  XI. 

(Fig.  7-13). 

Fig.  7.  Wanduugszelleii  mit  kondensierten  Zellkernen,  a, 
acht  solche  Zellen,  ^".  b.  zwei  solche  Zellen,  vergr.  wie  in  Fig. 
5.  cm,  Cellulosemembran  ;  ar,  Archegonium. 

Fig.  8-10.  Karyokinese  bei  der  Kanalzellbildung.  In  Fig. 
8,  Chromosomen  sichtbar  und  Kernmembran  noch  vorhanden, 
—-.  In  Fig.  9,  Kernmembran  schon  verschwunden,  aber  der 
Umriss  des  Mutterkernes  noch  erkennbar  ;  jedes  Chromosom 
besteht  wahrscheinlich  aus  den  um  sich  umgebogenen  und  um- 
einander gedrehten  Tochtersegmenten  ;  bei  einem  sehen  wir  vier 
Enden  solches  Segmentpaares.  In  Fig.  10,  Kernspindel.  Fig. 
9  und  10  vergr.  wie  in  Fig.  5. 

Fig.  11.  Kernteilung  vollgezogen  und  zwei  Tochterkerne 
aus  einander  entfernt,  ck,  Kanalzellkern  ;  ek,  Eikern.  ^^' 

Fig.  12.  Kanalzellkern  [ck)  in  Desorganisation  begriffen. 
Kanalzelle  fast  völlig  vollendet.  ^• 

Fig.  13.  Kanalzelle  {cz)  desorganisiert  ;  hz,  desorg.  Halszel- 
len ;  cm,  Cellulosemembran  ;  ek,  Eikern  ;  o,  Eizelle,  -r-. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XI/,  im-,  m. 


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TAFEL    XII. 


Tafel  XII. 

(Fig.  14-22). 


Fig.  14.  Gereiftes  PoUenkoru.  ^^i,  äussere,  jhy  innere  Prothal- 
liumzelle ;  e^,  Embryonalzelle.    Zeiss,  Apocliromat -ygö^+Oc.  4. 

Fig.  15  a.  Ein  Pollenschlauch,  grösstenteils  im  Nucellarge- 
webe  verborgen,  ^j— .  b.  Der  ausserhalb  des  Nucellargewebes 
befindliche  Teil  eines  Pollenschlauches  in  demselben  Stadium 
stärker  vergr.;  vergr.  wie  in  Fig.  14.  sp,  Exine;  ezk,  Embryonal- 
zellkern ;  pi,  pi,  wie  in  Fig.  14. 

Fig.  16-18.  Successive  Stadien  des  Pollenschlauchwachs- 
tums. Vergr.  wie  in  Fig.  14.  pi,  jh  ^vie  oben  ;  kz,  Körperzelle  ; 
s/,  Stielzellkern  ;  c,  Centrosom  ;  r,  Reste  der  Bildungsmaterialien 
der  Centrosomen  ;  c^,  cyanophile  Körnchen  ;  e,  Nukleolus. 

Fig.  19.  a.  Nächstes  Stadium,  ^.  b.  Centrosom  etc.  stärker 
vergr.;  Zeiss,  Apochrom.  ^^-  +  0c.  8.  st,  c,  p,  wie  oben. 

Fig.  20.  Körperzelle  im  nächsten  Stadium.  Strahlensonne 
entwickelt.  -^• 

Fig.  21-22.  Zwei  nächste  Stadien.  21-22a,  —-.  22b,  ein 
Teil  der  Körperzelle  stärker  vergr.;  Zeiss,  Apochrom.  ^ ^'  +  Oc. 
6.  pf  st,  kz  wie  oben  ;  hs,  Hautschicht  ;  kui,  Kernmembran. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  m  TAF.  XII. 


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Hoshiba.    se.  et  imp. 


TAFEL    XIII. 


Tafel  XIII. 

(Fig.  23-33). 

Fig.  23-25.  Successive  Stadien  der  Karyokinese  bei  der 
Bildung  der  zwei  Spermatiden.  23-2oa,  "j-.  25b,  Zeiss,  Apo- 
ebrom.     ^g^'  +0c.  6. 

Fig.  26.  Zwei  Spermatiden,  welche  noch  verbunden  bleiben. 
Centrosom  aus  einem  Granulahäufchen  bestehend  ;  -j   . 

Fig.  27a.  Der  Schnabel  Fortsatz  des  Zellkernes  einer  Sper- 
matide  (links)  in  Verbindung  mit  dem  granulären  Centrosora- 
band  (im  Profil),  -j— .  b,  ein  Teil  stärker  vergr.;  Strahlen  !  c. 
Centrosom  band  im  Aufriss.  b.  u.  c,  Zeiss,  Apochrom.  ^^'  +0c. 
4. 

Fig.  28a,  Ein  der  ebenen  Fläche  einer  Spermatide  parallel 
geführter  Schnitt.  Centrosomband  etwas  ausgedehnt;  ^^,  b.  Ein 
Teil  stärker  vergr.;  Cilien  schon  aus  dem  Centrosomband  entge- 
sprossen ;  vergr.  wie  in  Fig.  27b. 

Fig.  29a.  Ein  der  ebenen  Fläche  einer  Spermatide  senkrecht 
geführter  Schnitt  ;  Centrosomband,  welches  schon  eine  Windung 
gemacht  hat;  c,  Schnittfläche  des  Bandes  ;  -\-.  b.  Ein  Teil  stärker 
vergr.,  vergr.  wie  in  Fig.  28b.  Cilien  ausserhalb  der  Zelle  her- 
vortretend. 

Fig.  30.  Eine  Spermatide,  wobei  das  Centrosomband  fast 
3  Windungen  gemacht  hat.  Zellkern  wahrscheinlich  gerade  aus 
dem  Bande  losgetrennt,  -j--- 

Fig.  31.  Eine  Spermatide,  wobei  das  Centrosomband  5  Win- 
dungen gemacht  hat.  Medianer  Schnitt,  -j-- 

Fig.  32.  Ein  Ijeinahe  gereiftes  Spermatozoid  im  medianen 
Schnitt.  Zellkern  und  Cytoplasmamantel  an  einer  Seite  ge- 
lappt. ^^• 

Fig.  33.  Ebenda.  Optischer  Schnitt  ;  ~-f^.  a,  von  oben 
gesehen  ;  b,  etwas  schräg  gesehen,  cb,  Centrosomband  ;  7i,  Zell- 
kern.   Cilien  wegen  der  schwachen  Vergrösserung  unsichtbar. 


Jour.  Sc.  Coll.  yol.  m.  TAF.  Ml. 


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TAFEL    XIV. 


Tafel  XIV. 

(Fig.  34-39). 


(Mikrophotographien  im  Lichtdrucke.  Die  schwarze  und 
weisse  Linien  u.  s.  w.  in  den  Figuren  sind  während  des  Schnei- 
dens durch  das  Mikrotommesser  verursachte  Artefakte). 

Fig.  34.  Eine  Körperzelle  des  ausgewachsenen  Pollenschlau- 
ches. Centrosomen  !  Zellkerninhalt  durch  Präparation  stark 
geschrumpft  und  deshalb  Kernmembran  sehr  deutlich  geworden. 
Zeiss,   Apochromat  -^^+0c.  4;  ca.  -^• 

Fig.  35-39.  Eizellen.  Successive  Stadien  der  Befruchtung  ; 
ca.  -y-. 


Jour.  Sc,  Coll.  yol.  XII.  TAF.  XIV. 


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TAFEL    XV. 


Tafel  XV. 

(Fig.  39bis-49). 


Fig.  39bis.  Ein  Spermatozoid,  gerade  in  die  Eizelle  einge- 
drungen, sjyn,  Spermakern  ;  sc,  Schwanz  ;  o,  Eizelle  ;  y-.  Sein 
die  spiraligen  Windungen  enthaltender  Teil  liegt  an  einem  der 
folgenden  Serienschnitten. 

Fig.  40.  Der  obere  Teil  einer  befruchteten  Eizelle,  cpm, 
Cytoplasmamantel  in  Desorg.;  -j— 

Fig.  41.  Eine  Eizelle.  Konjugation  der  zwei  Sexualkerne. 
spni,  Spermatozoid  in  Desorg.;  ir,  trophoplasni.  Substanz.  -^' 

Fig.  42.  a.  Eine  Eizelle,  Spermakern,  Empfängnisshöhle, 
— -j— .  b.  Schema  der  vertikalen  Durchschnittes  einer  Empftingniss- 
höhle  ;  h,  Höhle. 

Fig.  43-47.  Successive  Stadien  der  Kernverschmelzung,  43- 
46a,  47a,  — j—  ;  tr,  trophoplasni.  Substanz  ;  ms,  männliche  Sub- 
stanz ;  n,  im  Auflösung  begriffene  Spermakern.  46b,  ein  Teil  d. 
47a  stärk,  vergr.,  ^.  7i,  n",  aus  dem  Spermakern  gerissene 
Kernstücke.  47b,  ein  Teil  d.  48a  stärk,  vergr.;  -^.  ms,  n,  wie 
oben. 

Fig.  48.  Zwei  aus  einem  Spermakern  herrührende  Teile  {x, 

so 
z)  fast  gänzlich  aufgelöst,  -y— 

Fig.  49.  Spermakeru  in  Zerschnürung  begriffen,  -j-* 


Jour,  Sc.  Coll.  Mol.  XII.  TAF.  IV. 


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f(oshiba,   se.  et  imp. 


TAFEL    XVI 


Tafel  XVI. 

(Fig.  50-54). 


Fig.  50.  Karyokinetisclie  SjDindel  des  Keirnkerns.  Zeiss, 
Apochrom.  ^^+0c.  4. 

Fig.  51.  Kernteilungsfigur  bei  einer  der  folgenden  suc- 
cessiven  Kernteilungen.     Vergr.  wie  oben. 

Fig.  52.  Mehrpolige  Kernspindel,  vergr.  wie  oben. 

Fig.  53.  Cytoplasma  und  Zellkerne  in  Desorg,  begrifi'en,  — j— . 

Fig.  54.  Unterer  Teil  einer  Eizelle,  wobei  das  Protoplasma 
grösstenteils  schon  aufgelöst  ist.  Eine  Anzahl  von  freien  Zell- 
kerne im  Wandbeleg  und  im  Grunde  des  Archegoniums  vor- 
handen. 


Jour.  Sc.  Coll,  Vol.  U  TAF.  XVI. 


S.  /keno  gez. 


A'os/i/ôa.   sc.  et 


TAFEL    XVII. 


Tafel  XVII. 

(Fig.  55-61). 


Fig.  55.  Unterer  Teil  einer  Eizelle,  wobei  das  Protoplasma 
grösstenteils  aufgelöst  ist.  Kernteilungen.  Ballen  des  desorg. 
Protoplasmas  zerstreut.  ~^^  • 

Fig.  5ß.  Oberer  Teil  eines  Archegoniums.  Scbumutzig  färb- 
bare Substanzraasse.  his,  Desorg.  Halszellen.  —-• 

Fig.  57.  Ballen  im  oberen  Teil  des  Archegoniums.  ^. 

Fig.  58.  Amitotische  Kernteilungen  im  oberen  Teil  des 
Archegoniums.  -^' 

Fig.  59.  Ebenda.  ^. 

Fig.  60.  Amitotische  Kernteilungen  im  ganzen  Teil  des 
Archegoniums.  -j-- 

Fig.  61  a.  Embryonalanlage,  pp,  Desorg.  Protoplasma,  ^^-. 
b.  Eine  Zelle  aus  derselben    mit  den    sog.    Fettkörpern  ;    Zeiss, 
Apochr.  ^  +  0c.  4. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XII.  TAP.  XVII. 


s.  /keno  gez. 


Koshiba.    sc.  et  imp. 


On  a  Collection  of  Batrachians  and  Reptiles 
from  Formosa  and  Adjacent  Islands. 

By 

Leonhard   Stejneger, 
Curator,  Div.  of  Reptiles  and  Batrachians,  United  States  National  Museum. 

(Communicated  by  Prof.  I.  Ijima.) 


No  extensive  collection  of  reptiles  has  been  undertaken  in 
Formosa  since  Kobert  Swinhoe's  time,  nearly  40  years  ago. 
It  is  therefore  with  great  pleasure  that  I  report  upon  a  small 
but  interesting  collection  made  in  1896  and  1897  by  Mr.  Tsuna- 
suke  Tada  under  the  auspices  of  the  Science  College  of  the 
Imperial  University,  Tokyo,  to  the  authorities  of  which,  espe- 
cially Prof.  I.  Ijima,  I  wish  to  express  my  gratitude  for  the 
opportunity  to  do  so. 

The  herpetological  fauna  of  Formosa,  so  far  as  it  has  been 
revealed,  is  surprisingly  small,  not  only  in  the  total  number  of 
species  but  also  in  indigenous  forms  peculiar  to  the  island.  The 
collections  made,  however,  cover  such  a  small  area  and  comprise 
only  the  larger,  more  conspicuous  forms,  so  that  it  is  probably 
unsafe  to  draw  any  conclusions  as  to  tlie  proportion  of  really 
peculiar  Formosan  species. 

The  present  collections  were  made  in  several  places  in 
Formosa  proper,  viz.,  Kilung,  Taipa  and  Giilan  ;  a  few  species 
were  also  obtained  in  the  island  of  Botel  Tobago,  off  the  south 


216  L.    STEJNEGER. 

end  of  Formosa,  and  in  the  Pescadores  in  the  channel  between 
Formosa  and  China. 

Class.    Batrachia. 
Ord.      Ecaudata. 

Fam.      Biifonidœ, 

1.  Bufo  meranostictus  Schneider. 

Five  specimens  from  Taipa  (No.  26)  and  five  from  Giilan 
(No.  25)  seem  to  indicate  that  this  addition  to  the  fauna  of 
Formosa  is  common  enough.  The  specimens  seem  to  be  quite 
typical  of  the  species  which  is  generally  distributed  from  India 
to  the  Malay  Archipelago,  the  Philippines  and  Southern  China. 

Fam.      JRanidœ, 

2.  Rana  longicrus,  sp.  nov. 

Diagnosis. — Of  the  R.  temporaria  group.  Snout  long, 
pointed,  distance  from  tip  of  snout  to  eye  much  greater  than 
horizontal  diameter  of  orl)it  ;  nostril  nearer  the  tip  of  the  nose 
than  the  eye  ;  tympanum  two-thirds  the  diameter  of  the  eye  ; 
tip  of  first  finger  not  beyond  second  ;  inner  metatarsal  tubercle 
large,  outer  one  barely  indicated  ;  no  knob-like  protuberance 
on  inner  side  of  thumb  ;  legs  extremely  elongate,  the  distance 
from  anus  to  tip  of  longest  toe  twice  as  great  as  length  of  head 
and  body  together  ;  tibio-metatarsal  joint  of  extended  hind  leg 
reaching  beyond  the  tip  of  the  snout  by  the  width  of  the  head 
at  the  centre  of  eye  ;  knee  joint  of  adpressed  limb  reaches  the 
axilla. 

Type. — Science  College  Museum,  Tokyo,  No.  26.  Taipa, 
Formosa  ;  Sep.  1896  ;  T.  Tada  coll. 


FOEMOSAN   BATßACHIANS   AND    REPTILES.  217 

Habitat. — Island  of  Formosa. 

Dimensions  (in  millimeters). 

From  snout  to  vent 52  From  eye  to  end  of  snout 8 

From  snout  to  posterior  edge  of  Diameter  of  tympanum 3 

tympanum 17  From  eye  to   tympanum  2 

Fromsnout  to  corner  of  mouth...  16.5  Fore  limb    34 

Width  of  head 15  Elbow  to  tip  of  longest  finger. . .  24 

Diameter  of  eye 45  Hind  limb  105 

Width  of  upper  eye-lid 3  Thigh  29 

Interorbital  width 4  Tibia    36 

From  eye  to  nostril 4.7  Metatarsal  tubercle 1.5 

Remaries. — The  head  and  body  of  this  species  resembles 
greatly  Rana  japonica,  the  snout  being  fully  as  pointed  and 
elongated,  but  the  most  remarkable  character  of  this  species  is 
the  excessively  lengthened  hind  legs,  wliich  are  actually  more 
than  twice  as  long  as  the  head  and  body  together.  Even  the 
fore  legs  partake  of  this  elongation  though  less  markedly.  The 
coloration  is  that  characteristic  of  the  group. 

3.  Rana  limnocharis  Wiegm. 

Numierous  specimens  from  Taipa  (No.  26)  and  Giilan  (No. 
25),  Formosa,  from  Botel  Tobago  Island  (No.  27)  and  from  the 
Pescadores  (No.  28)  testify  to  the  frequent  occurrence  of  this 
species.  In  this  large  series  there  are  three  distinct  types  of 
coloration,  irrespective  of  locality,  viz.,  back  without  median 
stripe  ;  a  very  narrow  median  white  stripe  ;  and  a  very  broad 
stripe  of  similar  color.  Otherwise  the  sj)ecimens  agree  well  both 
in  structure  and  coloration.  Comparison  with  Kiukiu  specimens 
shows  no  difference. 


218  L.    STEJNEGER. 

Class.    Reptiiia. 
Orel.      Squamata. 
Subord.  Sauri. 

Fam.       Gekkonidœ. 

4.  Gehho  japonicus  (Dum.  and  Bibr.). 

A  single  specimen  from  Taipa  (No.  30)  does  not  differ 
appreciably  from  Japanese  specimens.  According  to  the  col- 
lector's notes  this  species  is  "common  everywhere  in  Formosa." 

Fara.      Affaniidœ. 

5.  Japalura  swinhonis  Günther. 

The  only  specimen  collected  is  an  adult  female  (No.  22) 
from  Taipa.  It  agrees  well  with  the  published  descriptions. 
A  broad  whitish  band  on  each  side  of  the  body.  The  collector 
notes  that  this  species  is  rare  in  northern  Formosa,  but  common 
in  the  southern  part. 

6.  Japahira  mitsukurii,  sp.  nov. 

Diagnosis. — No  i-egular  series  of  enlarged  scales  between 
supralabials  and  eye;  8-9  supralabials;  keeled  scales  on  anterior 
half  of  back  directed  obliquely  towards  the  dorsal  crest;  tibia 
as  long  as  skull  ;  no  transverse  gular  fold  ;  anterior  infracaudal 
scales  larger  than  ventrals  ;  third  and  fourth  fingers  equal. 

Type.— Oiig.  No.  24. 

Habitat. — Botel  Tobago  Island. 

Eight  specimens  of  both  sexes  bear  out  the  characters  which 
separate  this  species  from  its  nearest  ally  J.  sivinhonis  from 
Formosa  proper.  In  the  latter  and  in  J.  polygonata,  from  the 
Riu-Kius,  there  is  a  well-defined  series  of  enlarged  scales,  some- 
what shaped  like  the  labials,  running  from  the  nasal  backwards 


FOKMOSAX    BATEACHIANS    AND    KEPTILES.  219 

between  the  supralabials  and  the  eye.  The  scales  occupying 
this  space  in  the  present  species  are  smaller,  more  irregular  and 
not  developed  into  a  well-defined  regular  series.  A  similar 
difference  exist  in  the  enlargement  of  the  scales  which  in  J. 
swinhonis  cover  the  lower  edge  of  the  mandible,  these  scales 
being  scarcely  differentiated  from  those  above  or  below,  except 
one  or  two  anteriorly  joining  the  symphyseal.  The  dorsal 
lepidosis  in  the  new  species  is  less  regular  than  in  the  other  two 
species  mentioned.  In  these  there  is  a  fairly  well  indicated, 
though  not  continuous  series  of  enlarged  keeled  scales  on  the 
sides  of  the  back  parallel  to  the  median  dorsal  series.  In  J. 
mitsukurii  these  lateral  series  are  very  obscure  and  on  the  an- 
terior part  of  the  back  the  scales  so  far  from  being  parallel  to 
the  crest  point  obliquely  towards  it.  The  hind  limbs  are  de- 
cidedly longer,  the  tip  of  the  longest  toe  reaching  forwards  to  the 
rostral  in  the  male  and  to  the  anterior  angle  of  the  eye  in  the 
female.  The  tail  is  also  longer,  being  twice  and  a  half  to  nearly 
three  times  the  length  of  head  and  body.  The  nuchal  crest  is 
highly  developed  in  both  sexes;  in  the  males  the  anterior  spines 
of  the  dorsal  crest  are  nearly  as  large  as  those  of  the  nuchal 
crest,  and  the  dorsal  crest  extends  distinctly  some  distance  down 
the  tail  ;  in  the  female  it  is  a  distinctly  spinous  ridge  though 
less  developed  than  in  the  male,  while  the  nuchal  crest  consists 
of  spines  higher  than  long. 

The  color  is  apparently  a  bluish  drab  with  blackish  ver- 
miculations  on  the  head  and  dark  brownish  cross-blotches  on 
the  back  ;  these  are  better  defined  in  the  females,  which  lack 
the  well-defined  light-colored  dorso-lateral  band  which  in  the 
niales  extends  from  the  neck  to  halfway  between  the  axilla  and 
the  groin  ;  the  back  of  some  of  the  males  is  more  or  less  ting'ed 


220  L.    STEJNEGER. 

with  yellowish;  the  color  underneath  is  whitish,  the  males  having 
the  throat  pale  bluish  with  whitish  irregular  spots  ;  tail  with 
alternating  light  and  dusky  rings. 

The  collector  states  that  this  species  is  "abundant"  in  Botel 
Tobago. 

I  take  great  pleasure  in  dedicating  this  species  to  my  friend 
Professor  K.  Mitsukuri  of  the  Imperial  University  of  Tokyo. 

Fam.     Scincidce. 

7.  Eumeces  elegans  Boulenger. 

Three  specimens  from  Taipa  (No.  20)  and  one  from  the 
Pescadores  Islands  (No.  19)  agree  in  every  particular  with  the 
specimen  in  our  collection  from  China  (U.  S.  National  Museum, 
No.  22301).  The  specimens  are  nearly  of  the  same  size,  yet 
those  from  Formosa  are  black  yellow-striped,  while  the  one 
from  the  Pescadores  is  uniform  greenish  gray  with  indication 
of  reddish  on  the  head. 

Noted  as  *' common"  by  the  collector. 

8.  Eumeces  chinensis  (Gray). 

I  refer  a  specimen  from  Taipa  (No.  21)  to  this  species  with 
some  slight  doubt,  as  the  arrangement  of  the  scutes  behind  the 
nasal  is  somewhat  abnormal,  inasmuch  as  the  first  supralabial 
ascends  behind  the  nasal  and  joins  the  supranasal,  thus  exclud- 
ing the  nasal  from  contact  with  the  anterior  loreal.  Whether 
this  is  simply  an  abnormality,  or  whether  it  indicates  the  pre- 
sence of  a  postnasal  in  other  Formosau  specimens  remains  to  be 
seen.  This  specimen  has  two  pairs  of  nuchals,  and  24  scale 
rows  round  the  middle  of  the  body. 

Subord.  Serpentes. 

Fam.        Coronellidœ. 


FORMOSAN    BATEACHIANS    AND    REPTILES.  221 

9.  Elaphe  ccü^inata  (Günther). 

Two  young  sjDecimens  (No.  10)  and  one  large  adult  (No. 
5),  the  latter  from  Taipa,  form  an  interesting  addition  to  the 
fauna  of  Formosa.  The  scale  formula  of  one  of  the  young 
specimens  is  as  follows: — scale  rows  23;  ventrals  217  ;  analYi; 
caudals  ^Ygg  ;  oculars  2-2  ;  temporals  2-3  ;  supralabials  8. 

10.  Simotes  formosanus  Günther. 

How  little  significance  the  anal  shield  has  in  this  genus, 
from  which  Cope  separated  Holarchus  because  of  the  undivided 
anal,  is  shown  by  the  tw^o  specimens  (No.  17)  in  the  present 
collection,  both  from  Taipa,  one  having  the  anal  entire  while 
in  the  other  it  is  divided.  The  scale  formula  is  as  follows  : 
scale  rows  19  ;  ventrals  163  ;  anal  1  ;  caudals  ^Ygg  ;  supralabials 
8  ;  oculars  2-2;  temporals  1-2. 

"Rather  rare"  according  to  the  collector. 

Fam.     Natricicïœ. 

11.  Natrix  stolatus  (Linn.). 

Four  specimens  of  this  widely  distributed  species  from  Taipa 
(No.  14).  The  following  is  the  scale  formula  of  one  ($):  scale 
rows  19;  ventrals  146;  anal  7^  ;  caudals  'V74  ;  supralabials  8,  9; 
temporals  1-2. 

The  collector  notes  that  it  is  common  on  the  plains  around 
Taipa. 

12.  Natrix  piscaior  (Schneider). 

The  known  range  of  this  species  embraces  the  whole  of 
southeastern  Asia  from  India  to  the  Malay  Peninsula  and  Archi- 
pelago, as  well  as  southern  China,  so  that  its  occurrence  in 
Formosa  causes  no  surprise.     The   present  collection  contains  5 


222  L.    STEJNEGER. 

specimens  from    Taipa,    three    of  which  (Nos.  13  and   9)  show 
the  characteristic  color  markings  of  this  species,  while  two  spe- 
cimens (No.  16)  are  so  pale  that  the  marks  have  become  nearly 
obliterated.     The    scale    formula    of  No.   13  is  as  follows  :  scale 
rows  19;   ventrals    140;    anal  7i;    caudals  '7:4;    supralabials   9 
oculars  1-3  ;  temporals  2-2.     That  of  No.    9«  :   scale    rows   19 
ventrals  142;  anal  Yil  caudals  "^7;  supralabials  9;    oculars    1-4 
temporals  2-2. 

This  species  is  frequently  seen  near  water  according  to  the 
collector's  notes. 

Fam.     Homalopsidœ. 

18.  Enhydris  plumbea  (Boie). 

Two  specimens  from  Taipa  (No.  11).  The  male  has:  scale 
rows  19;  ventrals  126;  nnal  Vi;  tail  defective;  supralabials  8. 
The  female:  scale  rows  19;  ventrals  130;  anal  Yi;  caudals  '^'/.^i; 
supralabials  8. 

The  collector  claims  that  it  is  ratlier  rare, 

Fam.     J^lapùJœ. 
14.  Buîiyarus  multicinctus  Blyth. 

No.  3,  a  young  specimen  from  Taihoku  (Taipa)  and  No.  15, 
a  much  larger  one  only  marked  as  from  Taipa.  The  scales  and 
scutes  of  the  latter  are  as  follows:  scale  rows  15;  ventrals  210; 
anal  1;  caudals  46  (undivided);  supralabials  7;  oculars  1-2; 
temporals  1-2. 

Common  around  Taipa  and  found  both  in  northern  and 
southern  Formosa  according  to  the  collector. 

Fam.     Hydridce, 


FORMOSAN    BATRACHIANS    AND    REPTILES.  223 

15.  Emydocephalus''^  ijimœ,  sp.  nov. 

Diagnosis. — Scales  smooth,  in  15  to  17  rows  round  the  neck, 
17  round  the  middle  of  the  body;  median  dorsal  scale  row  twice 
as  broad  as  those  adjacent;  nasals  large,  broadly  in  contact  on 
top  of  snout;  no  loreal;  one  preocular;  one  supraocular;  two 
postoculars;  2  +  2  or  2  +  3  temporals;  four  prefrontals,  outer  two 
small;  138  to  142  ventrals;  anal  divided;  23  to  28  undivided 
subcaudals.     Dark  brown  with  yellow  cross  bands. 

Type. — A  young  specimen  collected  by  Mr.  Tashiro  in  the 
Eiu-Kiu  Sea,  in  1888. 

Habitat. — Seas  around  Formosa  and  the  Eiu-Kiu  Archi- 
pelago. 

I  take  great  satisfaction  in  dedicating  this  fine  addition  to 
the  Japanese  Fauna  to  my  friend  Dr.  I.  Ijima.  It  belongs  to 
a  rare  and  most  interesting  genus  hitherto  represented  by  only 
two  specimens  from  Australia. 

A  medium-sized  sj^ecimen  (No.  1)  is  in  the  present  collec- 
tion from  Botel  Tobago  Island,  May  1897.  It  measures:  Total 
length,  (jIo  mm.;  snout  to  vent,  520 înm.;  vent  to  end  of  tail, 
93  mm. 

The  specimen  was  caught  on  the  rocks  at  ebb-tide. 

16.  Hydrus  platurus  (Linn.). 

Like  all  the  other  specimens  from  Japanese  waters  which 
I  have  examined,  the  one  in  the  present  collection  (No.  8),  from 
Kilung,  belongs  to  the  regular  bicolored  type. 


*  Emydocephalm,  Krefll,  is  a  very  distinct  genus  widely  differing  from  Aipysurus,  of  which 
it  has  been  made  a  synonym  by  Boulenger.  It  is  characterized  by  having  the  maxiUary  bone 
much  shorter  than  the  transpalatine  ;  no  teeth  on  maxillary  behind  fang  ;  supralabials  and 
infralabials,  except  the  fii-st  and  last  one  on  each  side,  fused  into  a  large  contijiuous  plate. 


224  L.    STEJNEGER. 

The  collector  states  that  he  also  observed  this  species  on 
the  Pescadores  Islands.  It  is  sometimes  found  thrown  up  on 
the  beach. 

17.  3IicrocephcdopJiis  melanocephalus  (Gray). 

A  large  specimen  from  the  Pescadores  (No.  4)  is  referred  to 
this  species  rather  than  to  31.  pacificus  (Boulenger)  though  agree- 
ing exactly  with  the  latter  in  scale  formula,  viz.,  27  scales  round 
neck,  37  round  body;  301  ventrals;  1  large  temporal;  1  pre- 
ocular  and  2  postoculars;  3  supralabials  entering  eye.  The  scale 
formula  of  M.  melanocephalus  as  defined  by  Boulenger  and  modified 
by  undoubted  specimens  examined  by  me  is  very  similar,  how- 
ever, viz.,  25-27  scales  round  the  neck,  35  round  the  body  ; 
312-329  ventrals;  1  large  temporal;  1  preocular;  1  or  2  post- 
oculars  ;  2  or  3  supralabials  entering  eye,  consequently  differing  so 
slightly  that  the  additional  2  scale  rows  round  the  body  and  the 
somewhat  fewer  ventrals  can  have  but  little  weight.  Moreover, 
in  the  specimen  before  us  the  rostral  is  broader  than  high  and 
not  '*  as  deep  as  broad,"  the  character  assigned  to  31.  pacificus, 
while  the  proportions  of  the  tail  agree  better  with  those  of  31.  me- 
lanocephalus, judging  from  Boulenger's  figure  of  3Ï.  pacificus  (Cat. 
Snakes,  Br.  Mus.,  iii,  pi.  xii,  fig.  2),  in  which  it  appears  to  be 
longer  and  lower.  The  chief  difierence  from  the  other  speci- 
mens of  31.  melanocephalus  are  those  of  color  and  carination, 
since  in  the  Pescadores  specimen  the  head  is  not  black,  but 
reddish  brown,  while  on  the  body  the  black  cross-bars  extend 
only  halfway  down  the  sides,  the  scales  being,  moreover,  fur- 
nished with  strong,  often  serrated  keels.  Both  of  these  characters, 
however,  are  most  likely  due  to  the  greater  size  of  this 
specimen. 


FOBMOSAN   BATRACHIANS   AND   REPTILES.  225 

Fam.     Cvotalidœ. 

18.  Trimeresu7'us  m.uci'osquamatus  (Cantor?). 

Three  specimens  from  Taipa,  two  adult  (No.  6)  and  one 
young  (No.  18),  agree  with  Boulenger's  description  of  other 
Formosan  specimens. 

19.  Trimeresurus  gramineus  (Shaw). 

Of  this  widely  distributed  species  there  are  four  specimens 
(No.  2)  from  Taihoku  (Taipa).  I  have  compared  them  with 
specimens  in  the  U.  S.  National  Museum  from  Lower  Siam,  and 
can  see  no  essential  différence. 

The  collector  remarks  that  this  species  is  often  found  in 
the  woods  climbing  on  the  trees,  being  difficult  to  see  on  account 
of  its  green  color.  It  is  common,  especially  in  northern  Formosa. 
The  native  name  means  "Green  Bamboo  Thread." 

Old.     Testudinata. 

Fam.     Btnydidce. 

20.  Ocadia  sinensis  Gray. 

A  young  specimen  from  Taipa  (No.  29),  September,  1896, 
sliows  all  the  characters  assigned  to  this  species  except  that  the 
edges  of  both  jaws  are  smooth,  not  finely  denticulated.  The 
suture  between  the  humerais  appears  to  be  abnormally  long  at 
tlie  expense  of  that  of  the  pectorals  which  is  not  as  long  as 
that  of  the  pectorals  and  gulars  together.  Crown  of  the  head 
uniform  olive  brown,  rest  of  head  wdth  the  characteiistic  narrow 
longitudinal  yellowish  lines. 

The  collector  says  that  it  is  common  in  Tamsui  River. 


Some  Points  in  the  Metamorphosis 
of  Asterina  gibbosa. 


By 


Seitaro  Goto, 

Professor  in  the  First  Higli  School,  Tokyo, 


wm  PL  XVIII. 


In  my  paper  on  the  metamorphosis  of  Asterias  pallida 
published  a  short  time  ago  ['98  a]  I  have  given  expression  to 
views,  which  are  in  some  points  irreconcilable  with  those  of 
previous  observers  ;  and  especially  was  this  the  case  with  regard 
to  the  observations  of  MacBride  on  Asterina  gibbosa  recorded 
in  his  excellent  paper  published  in  the  Quarterly  Journal  of 
Microscopical  Science  ['96].  To  decide  if  these  contradictions 
are  only  apparent  or  real  and  also  to  extend  my  observations 
to  some  species  undergoing  a  different  form  of  metamorphosis,  I 
asked  for  the  purchase  of  developmental  stages  of  Asterina  gibbosa 
from  the  Zoological  Station  of  Naples  ;  and  although,  owing  to 
the  lateness  of  the  season,  I  could  not  obtain  fresh  specimens 
fixed  according  to  my  prescription,  the  authorities  of  the  Station 
kindly  sent  me  a  complete  series  of  eggs  and  larvae  that  had 
been  fixed  in  a  sublimate-acetic  mixture.  The  present  paper 
embodies  the  results  of  my  observations  on  this  material.  I 
shall  not,  however,  go  over  the    entire    ground    anew,    but  will 


228  s.  GOTO. 

confine  my  descriptions  to  those  points  on  which  the  statements  of 
other  writers  require  either  confirmation,  correction  or  extension. 

As  the  rapidity  of  development  appears  to  be  subject  to 
considerable  variation  I  shall,  in  the  present  paper,  adopt  the 
notation  of  MacBride  ['96]  for  the  stages  of  metamorphosis,  in 
which  these  are  repiesented  by  the  first  letters  of  the  alphabet. 
Thus,  stages  A,  B,  C,  D,  E,  F  and  G  correspond  respectively 
to  those  of  the  2nd  day,  3  days,  6  days,  5  days,  8  days,  9  days, 
and  10  days  of  Ludwig,  the  last  stage  representing  the  first 
completion  of  the  star.  In  the  case  of  my  specimens  the  same 
stages  extend  over  a  period  of  20  days,  and  thus  it  seems  that 
their  development  was  half  as  fast  as  those  of  Ludwig.  This 
discrepancy  can  be  conveniently  avoided  l)y  adopting  MacBride's 
notation,  which  has  the  further  advantage  of  allowing  interme- 
diate stages  to  be  denoted  in  the  form  of  a  fraction.  Thus  in 
the  following  pages  I  shall  denote  the  stage  intermediate  between 
B  and  C  stage  B/C. 

1.    External  Feature. 

In  the  first  place  a  few  words  must  be  said  about  the  ori- 
entation of  the  adult  starfish.  In  Ästerias  pallida  I  have  shown 
that  the  plane  of  bilateral  symmetry  of  the  adult  coincides  with 
that  of  the  larva,  and  that  the  oral  side  of  the  former  is  the 
anterior  of  the  latter  and  the  aboral  side  the  posterior.  We 
must  now  examine  if  the  same  method  of  orientation  can  with 
propriety  be  applied  to  Ästerina  gibhosa,  especially  as  this  species 
has  been  studied  by  more  than  one  eminent  investigators  and 
none  of  them  has  pointed  out  such  a  coincidence  of  the  planes 
of  bilateral  symmetry  of  the  larva  and  adult.  I  have  shown 
that  in  Ästerias  pallida  the  remnant    of   the  preoral  lobe  is,  in 


METAMORPHOSIS    OF    ASTERTNA    GIBBOSA.  229 

a  very  late  stage  of  metamorphosis,  found    on    the  right  side  of 
the  body.     This    is    brought    about    apparently    by    the    greater 
atrophy  of  the  right  side  of  the  preoral  lobe.     In  Asterina  gibhosa 
this  unequal  atrophy  of  the  two  sides  of  the  preoral  lobe  becomes 
manifest  in  a  much  earlier  stage,    when    the    lobe    has  scarcely 
undergone  any  shrinkage.     As    a    consequence    of  this  the  pre- 
oral lobe  is  bent  towards  the  right  side    of   the    body,  and    the 
aboral  disc  never  makes   a    right    angle    with    it,    as  it   does  in 
Ästerias  pallida.     This  is  very  evident  in  the  figures  of  Ludwi«- 
and  MacBride,  and  is   also  shoAvn  in  fig.  14,  PL  XVIir,  of  the 
present  paper.     The    maximum    inclination    of   the    aboral   disc 
with  respect  to  the  preoral  lobe  is,  in  the  present  species,  60°-70°, 
as  has  been  pointed  out  by  MacBride,  and  as  may  be  seen  in  fig. 
13,  c  &  d.    From  this  maximum  inclination  on,  the  lobe  makes  less 
and  less  an  angle  with  the  aboral  disc,  inasmuch  as  it  is  beut  more 
and  more  towards  the  right  side   of  the   body  as  metamorphosis 
progresses  (fi.g.   14).     But  does  this  show  the  method  of  orienta- 
tion developed  in  my    paper    on  Asterias    to    be  inapplicable  to 
the  present  case  ?    I  think  not.    Because  exactly  the  same  process 
takes  place,  as  I  have   remarked    above,    in    Asterias,  but  in   a 
much  later  stage.     If  we  look  closely  into    the    matter  we  shall 
see  that  there  are  here  two  forces  at  work  in  difierent  directions, 
one  tending  to  bring  the  aboral  disc    and    the    preoral    lobe   to 
such  a  position  that  they  make   a    right  angle  with  each  other, 
and  the  other  tending  to  diminish  the  angle  between  them.     In 
Asterias  pallida  the  latter  force  comes  into  play  only  at  a  very 
late  stage  of  metamorphosis  ;    but    in    Asterina  gibbosa  its  effect 
becomes  pronounced  at   an  earlier   stage,  and  thus  disguises  the 
real  state  of  things  that  would  otherwise    be  manifest.     In  both 
cases    the    plane    of  bilateral  symmetry  is  bent  on  itself  at  the 


230  s.    GOTO. 

boundary  between  the  disc  and  the  preoral  lobe  as  soon  as  the 
force  just  mentioned  comes  into  play.  The  only  difference  be- 
tween the  two  species  under  consideration  is  that,  in  Asterias 
pallida  the  portion  of  the  plane  of  bilateral  symmetry  belong- 
ing to  the  preoral  lobe  is  very  insignificant  and  can  be  neglected 
for  practical  purposes,  whereas  in  Ästerina  gibbosa  the  preoral 
lobe  is  still  very  large  when  it  begins  to  be  bent.  It  seems  to 
me  that  the  number  of  cases  where  the  plane  of  symmetry  un- 
dergoes secondary  distortion  is  too  mumerous  to  weaken  the 
explanation  here  offered.  I  therefore  look  upon  my  method  of 
orientation  as  still  valid. 

I  may  add  a  word  on  the  histology  of  the  preoral  lobe. 
Previous  observers  have  shown  that  the  larvse  are  able  to  stick 
to  external  objects  by  means  of  the  preoral  lobe,  and  MacBride 
has  published  a  figure  ['96,  pi.  27,  fig.  136]  of  a  section  through 
a  larva  sticking  to  an  external  object  by  means  of  a  mass  of 
mucin  ;  but  nobody  has,  so  far  as  I  know,  shown  where  the 
glands  that  secrete  the  mucin  are,  nor  what  their  structure  is. 
I  find  in  my  sections  that  there  are  innumerable  unicellular 
glands  not  only  in  the  "preoral  pit"  but  also  all  over  the  an- 
terior face  of  the  preoral  lobe,  and  especially  concentrated  along 
its  anterior  margin.  These  cells  are  either  goblet-shaped  and 
have  long  necks,  or  are  simply  tubular  and  more  or  less  wind- 
ing; their  contents  consist  of  granules  which  stain  deeply  with 
Kleinenberg's  hœmatoxylin  and  Bismarck  brown,  so  deeply  in- 
deed that  it  is  very  difiicult  to  detect  their  nuclei.  These  cells 
lie  between  the  tall  ectodermal  cells  of  the  preoral  lobe,  and 
their  openings  on  the  surface  of  the  cuticle  are  very  distinctly 
visible.  It  is  needless  to  add  that  the  granular  contents  give 
rise  to  the  mucin. 


METAMORPHOSIS    OF    ASTERINA    GIBBOSA.  231 

2.    Hydro-Enterocœl. 

In  treating  of  this  system  I  start  witli  stage  B/C,  figs.  1  &  2, 
PI.  XVIII.  As  may  be  gathered  from  these  figures  there  are,  in 
this  stage,  only  two  cavities  entirely  separated  from  each  other, 
one  being  the  loft  posterior  enterocœl  and  the  other  including  the 
hydrocœl,  the  anterior  enterocœl  and  the  right  posterior  enterocœl, 
all  these  latter  freely  communicating  with  each  other  (fig.  6). 
There  is  no  natural  boundary  betw^een  the  anterior  and  the  right 
posterior  enterocœl  ;  but  I  conceive  it  to  be  determined  by  a 
transverse  plane  passing  through  the  pore-canal,  as  I  have  done 
in  the  case  of  Ästerias.  We  also  see  that  the  pore- canal  lies  at 
the  posterior  extremity  of  the  anterior  enterocœl,  on  the  left 
side.  As  implied  in  the  statement  made  above,  the  left  and  the 
right  posterior  enterocœl  are  entirely  separated  from  each  other, 
there  being  a  mesentery  on  the  dorsal  as  well  as  on  the  ventral 
side  (fig.  ü).  In  stage  C/D  this  separation  becomes  incomplete, 
the  mesentery  disappearing  for  a  short  extent  (between  lines  a 
&  b,  fig.  4;  fig.  7  h)  on  the  dorsal  side,  and  on  the  ventral  side 
as  far  posteriorly  as  line  c  (fig.  4).  At  this  stage,  therefore, 
all  the  cavities  communicate  with  each  other  directly  or  in- 
directlv.  In  stao;e  D  the  communication  on  the  dorsal  side  still 
exists,  but  the  two  cavities  are  again  completely  separated  from 
each  other  in  the  next  stage  (E,  fig.  11)  ;  while  the  mesentery 
on  the  ventral  side  gradually  disappears.  This  process  of  dis- 
appearance of  the  primary  ventral  mesentery  begins  in  stage  C 
and  is  accompanied  by  the  formation  of  another  mesentery  on 
the  right  side  of  the  body.  This  secondary  mesentery  always  runs 
obliquely  to  the  long  axis  of  the  larva,  as  has  been  correctly 
figured  by  Ludwig  ['82,   figs.    31,    32],    and    is  formed   by  the 


232  s.   GOTO. 

apposition  and  subsequent  transverse  separation  of  the  two  perito- 
neal walls,  as  shown  in  figs.  3  &  8.  In  fig.  7  h  we  see  the 
primary  mesentery  on  tlie  ventral  side  still  present,  and  at  a 
short  distance  from  it  on  the  right  side,  a  new  septum  is  being 
formed.  In  Ästerias  pallida  I  was  not  able  to  see  these  two 
septa  in  a  similar  condition,  but  in  the  present  species  the  process 
of  formation  of  the  one  as  well  as  that  of  disappearance  of  the 
otlier  can  be  followed  step  by  step  in  many  sections,  one  of  whicli 
I  have  also  reproduced  in  my  preliminary  paper  on  this  subject 
['98  Ô];  and  no  doubt  can,  therefore,  be  entertained  as  to  the  exact 
extent  of  the  two  posterior  enterocœls.  The  cavity  formed  by  the 
union  of  the  whole  left,  with  a  portion  of  the  right,  posterior 
enterocœl  I  have  called  the  secondary  left  posterior  enterocœl, 
and  the  cavity  left  at  the  postero-dorsal  corner  is  the  epigastric 
enterocod;  the  latter  being,  as  I  have  stated  in  my  preliminary 
paper,  very  nearly  one-half  of  the  original  right  posterior  entero- 
cœl. The  formation  and  completion  of  the  secondary  mesentery 
between  the  epigastric  and  the  secondary  left  posterior  enterocœl 
proceeds  from  before  backwards,  as  in  Asterias  pallida. 

We  have  then  at  this  stage  two  cavities  entirely  separated 
from  oacli  other  ;  one  is  the;  comparatively  small  epigastric  ente- 
rocœl, and  the  other  is  the  anterior  enterocœl  and  the  secondary 
left  posterior  enterocœl  freely  communicating  with  each  other. 
In  the  next  stage  (E)  the  dorsal  mesentery  dividing  thé  two 
portions  of  the  secondary  left  posterior  enterocœl  is  absorbed, 
and  both  come  to  communicate  with  the  anterior  enterocœl  {cf. 
fig.  11  d&  e  and  fig.  12  d  &  e).  The  secondary  left  posterior 
enterocœl  has  therefore,  at  this  stage,  two  passages  of  communi- 
cation with  the  anterior  enterocœl,  one  on  tlio  right,  and  the 
other  on  the  dorsal,  side, 


METAMORPHOSIS   OF    ASTERINA    GIBBOSA.  233 

For  the  sake  of  continuity  we  shall  follow  the  changes 
which  the  secondary  left  posterior  enterocœl  undergoes  one  stage 
further,  although  some  important  changes  are  taking  place  else- 
where. In  stage  E/F  (fig.  13)  the  passage  of  communication  on 
the  right  side  just  referred  to  is  cut  off"  by  the  formation  of  a 
new  mesentery  (fig.  13  d  &  e),  and  the  passage  on  the  dorsum 
has  also  been  much  constricted,  as  may  be  seen  in  fig.  13  (/. 
The  separation  is  effected  immediately  afterwards,  it  taking  place 
along  a  line  drawn  between  a  valve-like  process  next  the  pore- 
canal  and  the  posterior  extremity  of  the  hydrocœl  lobe  5  in  the 
figure  just  mentioned.  AVhen  this  separation  has  been  effected 
we  have  three  entirely  distinct  cavities,  the  anterior,  the  epigas- 
tric, and  the  secondary  left  posterior,  enterocœl. 

We  must  now^  turn  back  to  stage  C/D  and  direct  our  at- 
tention to  what  has  been  called  the  "dorsal  sac."  Accordinp- 
to  MacBride  ['96,  p.  349]  this  vesicle  is  budded  off  from  the 
anterior  cœlom  at  its  posterior  extremity,  and  for  this  reason, 
as  well  as  from  some  observations  on  aljnormal  larvae,  he  regards 
it  as  iho  right  hydrocœl.  In  Asterlas  pallida  1  stated  that 
this  sac  was  budded  otf  from  the  left  enterocœl  directly  behind 
the  pore-canal,'''  and  that  it  was  subsequently  observed  to  be  an 
extension  of  the  anterior  enterocœl  ['98  a,  p.  254].  In  Asierina 
gibbosa  I  also  find  the  sac  originate  in  exactly  the  same  way, 
but  it  remains  independent  all  through  its  subsequent  changes. 
In  fig.  17  I  have  reproduced  four  successive  sections  passing 
through  the  dorsal  sac,  when  it  is  being  formed.  Although  the 
wall  of  the  dorsal  sac  is  closely  appressed   to    that  of  the  right 

'■'"There  I  added  the  explauatoiy  words,  "that  is  to  say  at  the  boundary  hetweeu  tlir 
posterior  and  anterior  enteroccels."  This  was  called  t'ortli  by  tlie  subsc(|uent  displacement 
of  the  sac  referred  to  in  tlie  text,  in  ciinse<|nenc('  dl'  wbirli  it  came  tn  o|)en  intu  llic  anterior 
euteroeœl. 


234  s.  GOTO. 

posterior  eiiterocœl  the  two  remain  very  distinct,  and  there  is, 
on  the  other  hand,  no  ambiguity  as  to  the  connection  of  the 
sac  with  the  left  posterior  enterocœh  This  series  and  several 
more,  which  it  is  not  necessary  to  reproduce,  decides  the  ques- 
tion, as  it  seems  to  me,  beyond  doubt.  The  error  of  MacBride 
on  tliis  point  is  perhaps  to  be  attributed  to  the  fact  that  he 
studied  principally  by  means  of  frontal  sections  and  also  that 
his  specimens  were  fixed  with  osmic  acid.  The  former  cut  the 
plane  of  separation  of  the  two  structures  under  consideration 
obliquely,  and  the  latter  makes,  as  every  one  knows,  subsequent 
staining  a  matter  of  difficulty.  The  cases  of  abnormal  larvae 
adduced  by  MacBride  in  su^^port  of  his  opinion  can  not,  it 
seems  to  me,  be  set  oft'  against  the  observation  of  normal  larvie. 

The  subsequent  change  which  the  dorsal  sac  undergoes  is, 
as  stated  above,  different  in  Asterias  and  Asterina.  In  the 
former  it  unites  with  the  anterior  enterocœl  ;  in  the  pi-esent 
species,  however,  the  sac  remains,  as  already  mentioned,  entirely 
distinct  from  other  cavities.  It  undergoes  enlargement  in  subse- 
quent stages,  and  i(s  wall  becomes  consequently  very  thin.  Its 
definitive  position  in  the  star  is  exactly  the  same  as  in  Asterias 
2)all{da. 

In  my  former  paper  ['98,  p.  25Ö]  I  criticised  MacBride's 
statement  to  the  effect  that  the  "dorsal  sac"  was  observed  by 
Cuenot  in  the  adult  star  directly  under  the  madreporite.  I 
then  had  the  impression  that  the  sac  marked  sm'.  ax.  in  my 
figures  might  be  something  entirely  different  from  the  ''dorsal 
sac  ";  but  my  o1)servations  on  Asterina  (jibbosa  lead  me  to 
conclude  that  the  two  structures  must  be  identical. 

The  gradual  change  of  position  of  the  epigastric  and  the 
secondary  left   posterior    enterocœl    takes    place    in    exactly    the 


METAMOKPHOSIS    OF    ASTERINA   GIBBOSA.  235 

same  way  as  in  Asterias  pallida,  as  may  be  followed  in  the 
accompanying  plate,  and  will  therefore  be  passed  over.  The 
periœsoj^hageal  enterocœl  originates  exactly  as  in  Asterias,  and 
as  described  by  MacBride.  As  to  the  formation  of  the  stone- 
canal  I  also  find  the  statement  of  the  author  just  named 
confirmed  by  my  observations,  which  are  therefore  opposed  to 
those  of  Ludwig,  according  to  whom  it  originates  from  the  hy- 
drocœl  and  grows  out  towards  the  pore-canal,  with  which  it 
finally  unites  ['82,  p.  38]. 

We  shall  now  pass  ou  to  the  formation  of  the  perihsemal 
system,  on  which  I  have  to  record  some  observations  that  do 
not  agree  with  those  of  MacBride.  In  the  following  description 
I  shall  retain  the  words  I  used  in  my  former  paper,  and  speak 
of  the  "circular  enterocœl"  and  the  ''j^erihœmal  system."  The 
former  is  equivalent  to  the  "inner  perihœmal  ring"  of  authors 
and  the  latter  to  the  "outer  perihsemal  ring"  plus  the  radial 
perihœmal  spaces.  I  have  shown  that  in  Asterias  the  circular 
enterocœl  is  formed  from  the  anterior  cœlom  and  that  the  whole 
perihsemal  system  originates  in  the  form  of  mesenchymatous 
spaces.  In  Asterina  gibbosa  the  process  is  still  more  complicated, 
for,  anticipating  the  results  of  my  observations,  I  may  state  at 
once  that  a  portion  of  the  perihsemal  system  (mihi)  is  found  to 
have  an  enterocœlic  origin.  In  MacBride's  opinion  the  entire 
perihsemal  system  of  authors  originates  as  five  interradial  out- 
pocketings  from  the  secondary  left  posterior  enterocœl.  A 
thorough  examination  of  my  series  of  sections  has,  however, 
shown  that  there  are  only  four  such  diverticula,  and  that  in 
the  inter  radius  4/5 '^  the  diverticulum  is  replaced  by  the 
posterior  extension    of   the  anterior  enterocœl.     Diverticula  1/2, 

-1/2  of  MacBride. 


236 


s.    GOTO. 


2/3  and  3/4  arise  at  nearly  the  same  time,  viz.,  between  stages 
E  and  F,  but  diverticulum  1/5  is  formed  for  the  first  time  in 
stage  F,  and  remains  considerably  smaller  than  the  other  three 
(fig.  14  e).  These  four  diverticula  together  with  the  posterior 
extension  of  the  anterior  cœlom  do  not,  however,  according  to 
my  observations,  form  the  whole  perihsemal  system  of  authors, 
but  only  the  circular  enterocœl    and    the  central  portion  of  the 

perihsemal  system  {mihi).  In  the 
accompanying  cut  I  have  dis- 
tinguished the  enterocœlic  por- 
tions by  stippling  ;  and  the 
portion  left  vacant  arises  from 
the  mesenchyme.  Let  us  now 
follow  the  changes  which  the 
diverticula  undergo  during  meta- 
morphosis, and  to  do  this  it  will 
only  be  necessary  to  describe  the 
changes  which  one  of  them  passes  through,  as  each  repeats  ex- 
actly the  same  process. 

Each  out-pocketing  arises  single,  but  its  distal  end,  i.  e.  the 
blind  end,  soon  begins  to  be  produced  in  two  horns,  which 
then  grow  out  towards  the  two  adjoining  interradii,  and  each 
horn  finally  comes  to  lie  between  the  ectoderm  and  the  hydro- 
cœlic  pouch  {cf.  fig.  11  c  &  d).  1'he  horns  together  with  the 
portion  adjoining  them  are  afterwards  (in  stage  F/Gr)  cut  off 
from  the  rest  by  the  formation  of  a  septum,  and  give  rise  to 
the  outer  perihsemal  ring  of  authors  and  the  small  central  por- 
tion of  the  radial  perihsemal  space  stippled  in  cut  1.  In  the 
madreporic  interradius  exactly  similar  changes  occur,  with  the 
only    difference    that    the    diverticulum    is    represented    by    the 


METAMOEPHOSIS   OF    ASTERINA    ÜIBBOSA. 


237 


Cut  2. 


posterior  portion    of   tlie    anterior    enteroccel,    which    about  this 
time  begins  to  assume  the  form    of  the  axial  sinus.     The  mode 

of  formation  of  the  circular  en- 
teroccel and  the  central  portion 
of  the  perihsemal  system  is  shown 
in  cut  2,  where  the  broken  lines 
represent  the  union  which  is 
secondarily  established  between 
the  cavities,  and  completes  the 
circular  enterocϔ.  This  definit- 
ive separation  of  the  circular 
enteroccel  [from  the  perihœmal 
system  takes  place  in  stage  G 
(fig.  15). 

The  above  statements  have  been  carefully  tested  and  verified 
in  serial  sections  and  1  have  no  doubt  of  their  veracity.  It 
must  at  the  same  time  be  j^ointed  out  that  the  circular  entero- 
ccel as  well  as  the  central  portion  of  the  perihsemal  system  is  a 
rather  composite  structure,  for,  while  the  Isrger  part  arises  from 
the  secondary  left  posterior  enteroccel,  the  part  lying  in  the 
madreporic  interradius  is  formed  from  the  anterior  enteroccel. 

With  regard  to  the  remaining  portion  of  the  radial  peri- 
hsemal  spaces  in  Asterina  gibhosa,  I  find  that  they  arise  in 
exactly  the  same  way  as  in  Ästerias  jjaUula,  i.  e.  as  solid  masses 
of  mesenchyme  cells  placed  in  pairs  on  either  side  of  the 
radial  plane,  directly  on  the  oral  side  of  the  water- vascular  tube 
and  between  the  successive  pairs  of  tube-feet.  These  masses 
afterwards  acquire  lumen  and  those  on  one  side  of  the  radial 
plane  growing  out  towards  each  other  fuse,  and  thus  give  rise 
to    the    definitive    condition    of   the    perihfemal  system.     I  have 


238  s.  GOTO. 

taken  pains  to  examine  closely  if  tlie  idea  of  MacBride  can  not 
be  applied  to  the  entire  perilieemal  system  in  this  sense,  that 
the  cells  forming  the  masses  that  give  rise  to  the  radial  peri- 
hœmal  spaces  wander  out  from  the  wall  of  the  central  portion 
of  the  system,  which  arose,  as  shown  above,  from  the  entero- 
cœl.  I  have  not,  however,  found  any  evidence  to  support  this 
supposition,  but  on  the  contrary  could  trace  all  the  stages  from 
the  mass  of  a  few  cells  to  a  definite  vesicle,  such  as  the  one 
figured  in  fig.  16.  We  must  therefore  conclude  that  the  peri- 
hsemal  system  {mihi)  arises  partly  from  the  enterocœl  and  partly 
from  the  mesenchyme.  We  may  notice  that  a  similar  composite 
origin  of  evidently  homologous  structures  are  known  in  other 
groups  {Balanoglossus,   Ascidia). 

If  now  we  institute  a  comparison  between  Ästerias  pallida 
and  Ästerina  gihbosa,  we  see  that  there  are  striking  similarities  as 
well  as  marked  differences  in  their  development.  The  formation 
of  the  epigastric  enterocœl  and  of  the  secondary  left  posterior 
enterocœl  takes  place  in  exactly  similar  ways  in  the  two  species. 
The  periœsophageal  enterocœl  and  the  stone-canal  originate  in 
essentially  the  same  way.  As  to  the  "dorsal  sac",  it  arises  also 
from  the  same  cavity  in  the  two  species,  although  it  subsequently 
undergoes  difterent  changes,  as  already  described.  On  the  other 
hand,  the  circular  enterocœl  and  the  central  portion  of  the  peri- 
hœmal  system  present  markedly  different  modes  of  origin  in 
the  two  forms  ;  the  circular  enterocœl  being  formed  in  Ästerias 
from  the  anterior  enterocœl  and  tlie  entire  perihsemal  system 
from  the  mesenchyme,  while  in  Ästerina  the  former  is  derived 
both  from  the  secondary  left  posterior,  and  the  anterior,  entero- 
cœl, and  the  peripheral  portion  only  of  the  latter  from  tiie 
mesenchyme,  the  central  portion  having  the  same  origin  as  the 


METAMOKPHOSIS    OF    ASÏERINA    GIBBOSA.  239 

circular  eiiterocœl.  It  must  strike  one  as  rather  remarkable 
that  such  striking  differences  are  to  be  found  in  two  such  nearly 
allied  forms.  Further  studies  will  probably  throw  light  on  this 
point  and  lead  to  a  better  unification  of  the  facts  known. 

September,  1898. 


Postscript. 

In  the  discussion  on  the  connection  of  the  axial  sinus  and 
the  stone-canal  contained  in  my  paper  on  listerias  I  have  quoted 
the  statement  of  my  friend  Dr.  Cuenot  to  the  effect  that,  there 
is  no  connection  between  the  axial  sinus  and  the  nei^îlibourino; 
cavities  (p.  271),  This  statement  was  extracted  from  his  paper 
of  1887;  but  I  now  find  that  in  his  paper  of  1891  he  distinctly 
admits  the  existence  of  such  a  connection  (p.  542),  and  I  beg 
here  to  express  my  regret  for  this  unfortunate  oversight  on  my 
part.  I  must,  at  the  same  time,  draw  attention  to  the  fact  that 
the  connection  admitted  by  Dr.  Cuenot  does  not  seem  to  me  to 
1)e  the  same  as  the  one  demonstrated  b}''  me.  He  admits  only 
the  indirect  connection  that  takes  place  between  the  stone-canal 
and  the  axial  sinus  by  means  of  the  anastomosing  madreporic 
canals  that  lead  into  the  latter.  The  connection  therefore  lies, 
according  to  Dr.  Cuenot,  inside  the  madreporite,  while  the  one 
demonstrated  by  me  lies  entirely  outside  the  madreporite,  as 
may  be  inferred  from  the  figures  reproduced  in  my  former  paper. 
The  connection  in  question,  therefore,  takes  place,  according  to 
my  observations,  indirectly  through  the  anastomosing  madreporic 
canals  and  directly  through  the  passage  of  communication  di- 
rectly   under    the    madreporite,   the    latter    being    the    primitive 


240  s.    GOTO. 

connection  existing  since  larval  life.  It  appears  to  have  been 
observed  by  Perrier,  as  may  be  seen  from  a  statement  in 
his  paper,  "Recherches  sur  l'organisation  des  étoiles  de  mer" 
(Comptes  rendus  d.  l'acad.  d.  sei.  de  Paris,  1896,  p.  1148). 
He  says,  "Si  les  canalicules  de  la  plaque  madréporique  ne  con- 
duisent que  dans  le  tube  hydrophore  ou  dans  son  expansion 
supérieure,  le  tube  lui-même  s'ouvre  latéralement  dans  le  canal 
sacciforme " 


rss-^-S^- 


METAMORPHOSIS    OF    ASTERINA    GIBBOSA.  241 


Literature  cited. 
Goto,  S. 

'98  a. — The  Metamorphosis  of  Asterias  pallida,  with  Special  Eeference 
to  the  Fate  of  tlie  Body  Cavities.     This  Journal,  Vol.  X. 

'98  h. — The  Body  Cavities    of   the    Starfish.      Aunot.  Zool.  Jap.,  Vol. 
ir,  Pars  II. 

Ludwig,  H. 

'82. — Entwicklungsgeschichte  der  Asteriua    gibbosa   Forbes.     Zeitsch.  f. 
■sviss.  Zool.,  Bd.  37. 

MacBride,  E.  W. 

'96. — The    Development    of   Asteriua   gibbosa.     Quar.  Juur.  Mic.  Sei., 
Vol.  38. 


r^~^^^~ 


24ti  s.    GOTO. 


Plate  XVIII. 

Fig.  1.    Stage  B/C.     I^arva  viewed  tVoin  the  right.     The    broken    line    sliows    the    outline  of 

the  gut.     X8H  diam. 
,,      "2.     The  same  viewed  from  the  left.     X  80  diani. 
„      o.     Stage  C/D.     Larva  viewed  frojn  the  right.     XSC)  «liani. 
„      4.     The  same  viewed  from  tlie  left.     x8(3  diam. 
„      •").     Stage  B/C.     Selection  from  serial  transverse  sections,  each  section  =7.0  a.     There  are 

70  sections   in  all  ;    and  a  is  section  15,  b  section  20,  c  section  "27,  d  section  43,  the 

counting  being  made  innn  the  posterior.     x8(j  diam. 
„      (J.     Stage  B/C.     Frontal  section.     x8C)  diam. 
„      7.     Stage  C/D.     Selection  from  serial  transverse  sections.     Tliere   are  90  sections  in  all  ; 

a  is  section  14,  6  24,  c  30,  d  51.     x86  diajii. 

Stage  C/D.     Frontal  section.     xSG  diam. 

Stage  C/D.     From  a  frontal  section;  to  show  tiie  formation  of  tlie  mesentery  leading 

to  the  formation  of  the  epigastric  enteroctel.     X  o'.)0  diam. 

Stage  D.     Selection  from  serial  transverse  sections.     Tliere  are  80  sections  in  all  ;  a 

is  section  14,  b  20,  c  ol,  d  43,  e  51.     xSO  diam. 

Stage  E.     Selection  from  serial  transverse  sections.     Tliere  are  00  sections  in  all  ;   a 

is  section  12,  b  17,  c  38,  d  43,  e  47. 

Stage  E.     Selection    from    serial    frontal  sections.     There   are   70  sections  in  all,  the 

jircoral  lolie  being  left  out;  a  is  section  19,  b  34,  c  40,  d  53,  e  58.     x80  diam. 

Stage  E/F.     Selection  from  serial  frontal  sections.     There  are  04  sections  in  all,  tlie 

preoral  lobe  being  left  out;  a  is  section  14,  b  21,  c  20,  d  30,  e  34,  /42,  r/  40.    X80  diam. 

Stage  F.     Selection  from  serial   frontal   sections.     There   are  79  sections  in  all  ;    a  is 

section  10,  b  21,  c  23,  d  25,  e  29,  /  32,  (j  40,  h  43,  i  47,  /:  54,  I  50.     x80  diam. 

Stage  (t.    Selection  from  serial  frontal  sections.    There  are  88  sections  in  all;   a  is 

section  30,  b  43,  c  51,  d  01,  c  08,  /  73.     x80  dia)ii. 

Stage  F.     From  a  fi'oulal  section.     The   circular    cntcrocu4    and  Ihr  ccnlral  jjortiou 

of  the  pcriiiu'inal  system  still    forms    a    single  cavily  (ent.  dr.);    the    inesenchymatous 

portion  of  tlie  perih;emal  system  is  represented  by  a  closed  vesicle  (j:e/v7(ce//(.).      X390 

diam. 
„    17.     Stage  C/D.     l'orliou  of  four  successive  transverse  sections,  to  show  the  origin  <if  the 

"dorsal  sac."      X  140  diam. 

Abbreviations. 

mil. \ntirior  cnterornl.  p. s Left  posterior  enteroc<cl. 

call,,  wj I'ore-cauai.  p'.n' Secondary  left  posterior  enleroctel. 

can-  area Stone-canal.  periirs Periœsophageal  entcroccel. 

ent Enteron .  periliaciu Perilipemal  spaee. 

eii(.  clr Circular  eiileroeo-1.  Hic.  dor "Dorsal  sac.'' 

epi'nas Epigastric  entcrocul.  sin.  a/ Vxial  sinus. 

Iiydr Ilydrocul.  cas.  ci'j ^Vater-vascular  canal. 

p.  d Bight   posterior  entcroeu'l.  wt-s.  a^.  c/V.... Circular  water-vascular  canal. 

The  Arabic  nuini'i'als  denote  the  prijuary  hydrocicl   [loiiciies. 


9. 
10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

10. 

Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  til.  PI.  XVIII. 


Further  Observations  on  the  Nuclear  Division 

of  Noctiluca. 

By 

C.  Ishikawa,   Ph.  D. 

Prof,  of  Zoology,  College  of  Agrioilture,  Imp.  Univ.,  Tokyo. 


{With  Plate  XIX.) 


A.    Centrosome,  Centrosphere  and  Pole-Plate. 

In  my  former  papers  on  Noctiluca  ('94,  h,  c),  I  have  shown 
that  a  certain  part  of  the  cytoplasm  situated  close  to  the  nu- 
cleus which  is  preparing  to  divide,  becomes  transformed  into  a 
large,  spherical  body,  agreeing  in  all  particulars  with  the  archo- 
plasm  of  higher  animals.  At  the  centre  of  this  mass  of  cyto- 
plasm, I  have  found,  moreover,  either  a  single  body  or  a  group 
of  smaller  bodies,  generally  surrounded  in  either  case  by  a  clear 
space,  —  structures  which  evidently  correspond  to  the  centrosome 
or  a  group  of  centrosomes  (Heidenhain  '94,  d).  By  division  of 
the  centrosome  and  of  the  archoplasm  surrounding  it,  a  large 
spindle  is  formed,  which  pushes  itself  against  the  nuclear  wall 
at  one  side  so  that  the  nucleus  is  turned  into  a  half- ring  form. 
The  division  of  tlie  nucleus  takes  place  much  in  the  same  way 
as  in  higher  forms,  the  only  difierence  consisting  in  the  per- 
sistence of  the  nuclear  wall  and  the  consequent  modification  in 
the  relative  position  of  the  spindle  fibres  and  the  chromosomes. 


244  c.    iSHiKAWA  : 

It  will,  however,  be  observed  that  in  Noctiluca  all  the 
substance  of  the  archoplasm  does  not  go  to  form  the  fibrous 
structures  as  in  higher  animals.  The  greater  part  of  it  retains 
its  usual  granular  appearance  and  sends  out  irregularly  numer- 
ous pseudopodia-like  processes,  while  the  fibres  are  present  only 
between  the  two  archoplasms  and  between  the  archoplasms  and 
the  chromosomes,  —  the  central  or  archoplasmic  fi1)res  and  the 
radial  or  mantle  fibres.  The  question  as  to  how  the  latter  fibres 
are  attached  to  the  chromosomes  is  rather  an  interesting  one. 
In  my  last  paper  on  Noctiluca  ('94  c),  I  have  stated  that  the 
"fibres  wdiich  are  found  within  the  nucleus  and  probably  at- 
tached to  the  chromosomes,  appear  to  come  into  close  juxtaposi- 
tion, but  not  to  be  continuous  with  those  without,  i.  e.,  those 
seen  within  and  without  the  nucleus  appear  to  be  different  from 
each  other,  the  former  originating  from  the  nucleoplasm  and 
the  latter  from  the  cytoplasm,  just  as  Brauer  thinks  concerning 
the  formation  of  the  spindle  fibres  of  Ascaris  megalocephala 
hivalens^  I  now  find,  however,  that  this  statement  is  not  quite 
in  accordance  with  the  fact,  since  there  is  formed  a  break  in 
the  nuclear  membrane  at  the  point  where  these  fibres  pass  into 
the  nucleus  and  become  attached  to  the  chromosomes  (Figs.  5, 
6,  rf).  But  as  regards  their  origin  I  still  hold  the  view  that 
they  develop  in  part  from  the  substance  of  the  archoplasm,  the 
rest  arising  from  that  of  the  nucleoplasm,  a  special  accumula- 
tion of  which  will  be  observed  at  either  pole-ends  of  the  chro- 
mosomes (Fig.  o,  and  my  former  Fig.  37  Plate  XIV).  Now 
what  are  we  to  say  of  this  nucleoplasmic  accumulation  ?  Does 
it  correspond  to  the  pole- plate  which  is  so  commonly  found  in 
other  Protozoan-nuclei  or  does  it  represent  quite  a  new  plasma 
peculiar  to  the  nucleus  of  Noctiluca  f     From   its  position  at  the 


NUCLEAR    DIVISION    OF    NOCTILLX'A.  245 

poles  of  tbe  nucleus,  the  probability  is  very  greatly  in  favour 
of  the  first  atternative,  although  the  mass  is  not  so  bulky  or  so 
well  marked  off  as  in  other  Protozoa.  But,  if  it  really  repre- 
sents the  pole-plate,  what  then  are  we  to  say  of  the  large  ex- 
tranuclear  archoplasm,  whose  nature  and  ideutity  with  the  pole- 
plate  were  discussed  at  some  length  in  my  former  paper  ?  I 
hold  the  view  that  the  nucleoplasm,  /.  e.,  the  mass  above  re- 
ferred to,  and  the  archoplasm  are  to  l)e  looked  upon  as  together 
the  equivalent  of  the  pole-plate.  In  other  words,  the  pole-plate, 
otherwise  situated  entirely  within  the  nucleus,  has,  in  Xocliluca, 
come  to  lie  for  the  greater  part  in  the  cytoplasm,  with  only  a 
small  portion  of  it,  therefore,  left  within  the  nucleus. 

But  tlie  most  interesting  point  here  to  be  observed  is  that 
which  has  been  discussed  by  B.  Hertwig,  first  in  his  lecture 
"  Ueber  Befruchtung  und  Conjugation  "  in  1892  ('92,  a),  and 
then  in  his  second  lecture  "  Ueber  Centrosome  und  Central- 
Spindel  "  in  1895  ('95).  In  these  lectures  he  tried  to  show 
that,  in  the  nuclear  division  of  a  Protozoan,  the  active  part  is 
played  within  the  nucleus  and  that  the  entire  achromatic  spindle 
of  a  Protozoan  nucleus  corresponds  to  the  central  spindle  plus 
the  centrosome  of  a  Metazoan,  a  view  first  propounded  by  ]M. 
Heidenhain  ('94,  d).  But  the  case  is  otherwise,  as  I  have 
first  shown  in  1891  ('91,  a),  and  this  activity  in  the  nuclear 
division  of  JVoctihica  does  not  take  placu  within  the  nucleus, 
but  entirely  outside  it.  Further,  I  have  often  found  that  there 
is  in  the  cytoplasmic  mass,  differentiated  from  the  rest  and 
identified  by  me  with  the  archoplasm  of  Bovert,  a  small  sphe- 
rical body  which  undoubtedly  represents  the  centrosome.  I 
have  therefore  concluded  that  (Jystoflagellata  in  this  respect  forms 
an    interestin«!    connecting;    link    between    the  3Ietazoa   and    the 


246  c.   iSHiKAWA  : 

Protozoa  ('94,  c).  The  accumulation  of  nucleoplasm  at  the  poles 
of  the  spindle  evidently  corresponding  to  a  part  of  the  pole- 
plate,  as  well  as  the  mode  of  division  of  the  archoplasm,  also 
stand  in  favour  of  the  view  I  have  taken.  The  archoplasm 
lying  outside  the  nucleus  and  containing  a  spherical  body  —  a 
centrosome  —  or  a  group  of  smaller  bodies,  produces  after  divi- 
sion a  large  spindle,  Avhicb,  both  in  appearance  and  in  the  part 
it  plays  iu  nuclear  division  is  like  tlie  "  Central-Spindel  "  of 
Heemann  ('91),  but  difiers  from  it  in  that  the  fibres  of  the 
spindle  run  directly  between  the  two  masses  of  archoplasm,  and 
not  between  the  centrosomes,  as  they  do  in  the  "Central-Spindel," 
as  observed  by  Flemming  ('87),  Hermann  ('91)  and  Heiden- 
hain ('94,  cl).  For  this  reason  I  have  called  the  spindle  of 
Noctiluca  the  *' archoplasmic  spindle"   ('94,  c). 

Should  we  assume  that  the  whole  archoplasm  represents  the 
centrosome,  then  not  only  the  character  of  the  central  body  or 
bodies  wdiich  it  contains,  but  also  the  formation  of  the  radial 
fibres  out  of  the  substance  of  the  centrosphere  instead  of  out 
of  the  centrosome,  becomes  incomprehensible  ;  for  here  both  the 
central  spindle-fibres  and  the  radial  fibres  are  formed  out  of  the 
archoplasm.  On  the  other  hand,  the  great  similarity  of  this 
extranuclear  substance  with  the  pole-plate  of  other  Protozoa,  is 
shown  by  the  fact  that  it  does  not  send  forth  any  astral  rays 
but  only  short  pseudopodia-like  processes,  and  such  fibres  as 
go  to  attach  themselves  to  the  chromosomes.  Especially  remerk- 
able  is  the  resemblance  between  the  fate  of  the  spindle-fibres 
and  that  of  the  micronucleus  in  Para7nœcium  aurelia,  as  des- 
cribed by  K.  Hektavig  ("92,  '95).  I  shall  return  to  the  discus- 
sion of  this  subject  under  the  heading  of  the  elongation  of  the 
spindle-fibres. 


NUCLEAR   BIVISION   OF   NOCTILüCA.  247 

In  spite  of  the  minor  points  of  differences  already  given, 
this  remarkable  resemblance  of  the  archoplasm  of  Nociiluca  to 
the  centrosphere  of  Meia.-oa,  on  the  one  hand,  and  to  the  pole- 
plate  of  Protozoa,  on  the  other,  makes  it  in  the  highest  degree 
interesting  as  regards  the  origin  of  the  centrosphere  from  the 
pole-plate  of  Protozoa,  and  I  can  not  help  wondering  why  so 
eminent  a  zoologist  as  II.  Hertwig  finds  it  difficult  to  place 
the  facts  presented  by  Noctiluca  within  the  domain  of  his  hy- 
pothesis, that  the  centrosomes  are  "selbständig  gewordene,  ge- 
formte achromatische  Kernsubstanz  "  ('95.  p.  53).  In  order 
to  bring  them  into  conformity  with  this  idea,  it  would  only  be 
necessary  to  consider  Noctiluca  as  an  animal  in  w^hich  the  achro- 
matic substance  of  tbe  nucleus,  which  forms  the  pole-plate  in 
other  Protozoa  and  there  remains  within  the  nucleus,  has  come 
to  be  permanently  situated  within  the  cytoplasm.  At  the  same 
time  it  must  be  admitted  that  then  a  slight  alteration  has  to  be 
made  in  liis  hypothesis  to  the  extent  that  the  entire  pole-plate 
of  Protozoa  corresponds  not  to  the  centrosome,  but  to  Stras- 
burger's  astrosphere  ('93),  i.  e.,  to  the  centrosphere  together 
with  a  centrosome.  A  similar  alteration  must  also  be  extended 
to  Heidenhain's  conception  ('94,  (/)  of  the  nature  of  the  achro- 
matic spindle  in  Protozoa.  This  alteration  is,  however,  only  of 
secondary  importance  ;  the  fundamental  idea  of  R.  Hertwig 
('92,  a)  as  regards  the  position  of  the  kinetic  centres  in  Protozoa 
and  in  Metazoa  remains  unshaken. 


B,    Relation  of  the  Archoplasm  to  the  Tentacle. 

In  spore-forming  individuals,  the  flagellum  is  developed  from 
the  archoplasmic  s])indle-fibres,  just  as  the  tail  of  a  spermatozoon 


248  c.  ISHIKAWA  : 

is  developed  from  the  rest  of  the  spindle-fibres  of  the  last  divi- 
sion of  the  S2:)erm- cells,  but  the  fate  of  the  centrosphere  after 
division  of  the  body  is  complete,  had  not  been  ascertained  in 
my  previous  researches.  In  order  to  determine  this  point,  I 
have  made  new  observations  upon  numerous  individuals  in 
various  stages  of  division,  which  have  led  me  to  the  conclusion 
that  a  part  of  the  centrosphere  goes  to  form  the  tentacle. 

Fig.  2  represents  a  fresh  Nociiluca  that  has  just  linislied 
its  division,  but  in  which  the  two  individuals  are  still  connected 
together  by  a  rather  broad  bridge  of  cytoplasm,  which  in  the 
bodies  ramifies  in  all  directions  into  the  usual  pseudopodia-like 
processes.  The  nucleus  appears  to  l)e  quite  transparent,  but 
strong  magnification  shows  in  it  numerous  elongated  chromo- 
somes all  situated  nearer  to  the  side  of  the  nucleus  on  which 
the  centrosphere  lies.  The  latter  structure  has,  when  in  a  fresh 
condition,  its  usual  granular  appearance,  and  is  easily  recognis- 
able. A  part  of  the  cell-wall  lying  above  or  very  close  to  the 
centrosphere  is  to  be  seen,  slightly  raised  up  in  the  form  of  a 
small  kno])-like  protuberance,  the  contents  of  which  have  the 
same  granular  apj)earance  as  the  centrosphere,  and  this  proves 
to  be  the  commencement  of  the  tentacle.  In  specimens  killed 
with  Flemming's  solution  and  stained  with  iron-haematoxyliu 
(Fig.  1),  we  observe  under  a  high  power,  that  the  substance 
filling  the  tentacle  is  exactly  similar  to  that  of  the  centrosphere 
and  is  easily  distinguishable  from  the  surrounding  cytoplasm, 
strong  evidence  in  itself  that  the  formation  of  the  tentacle  oc- 
curs at  the  cost  of  the  centrosphere. 

A  somewhat  later  stage  in  the  formation  of  the  tentacle  is 
represented  in  Fig.  3,  in  which  will  again  be  seen  the  same 
relation    existing    between    the    tentacle    and    the    centrosphere. 


NUCLEAR    DIVISION   OF    NOCTILUCA.  249 

Still  later  stages  are  sliown  in  Figs.  11  and  12,  Plate  XII,  of 
my  earlier  paper  ('94,  c),  in  which  the  tentacles  are  represented 
as  consisting  of  ^olasraa  different  from  that  of  the  centrosphere, 
but  the  clear  ajDpearance  of  the  tentacles  in  these  figures  is  not 
due  to  any  difference  in  their  constituent  plasma,  but  to  ad- 
vanced differentiation  of  the  contents  of  the  tentacle  into  its 
usual  striated  structures  on  the  ventral  side,  as  I  have  now 
ascertained  from  my  original  notes.  The  same  thing  is  also  to 
be  seen  in  my  new  preparations  made  this  year.  Fig.  48  re- 
produced from  such  a  preparation,  and  represents  a  part  of  the 
central  plasma  of  an  individual  in  the  last  stage  of  division,  the 
narrow  cytojolasmic  bridge  joining  the  daughter-individuals  hav- 
ing been  severed  by  the  action  of  Flemming's  fluid  with  which 
the  animal  was  killed.  Besides  the  nucleus  which  is  very 
strongly  coloured  with  iron-hœmatoxylin,  there  are  to  be  ob- 
served the  teeth,  the  tentacle,  the  centrosphere,  and  the  flagellura. 
The  tentacle  in  this  specimen  is  already  striated  on  the  ventral 
side  and  appears  much  lighter  in  colour  than  the  substance  of 
the  centrosphere,  from  the  centre  of  Avhich  it  springs.  In  the 
same  preparation  is  to  be  seen  also  the  fiagellum  arising  from 
the  same  area  as  the  tentacle,  although  development  from  the 
substance  of  the  archoplasm,  as  observed  in  the  case  of  the  ten- 
tacle could  not  be  followed  out  in  it. 

Into  the  first  formation  of  the  centrosphere  and  its  relation 
to  the  tentacle  in  the  individuals  that  are  going  to  divide,  I 
have  as  yet  obtained  no  clear  insight.  Their  relative  position 
seems  to  be  subject  to  considerable  variation.  Indeed,  it  is  very 
probable  that  a  centrosphere,  disappears  by  differentiation  into 
the  substance  of  the  tentacle,  and  is  therefore  not  a  permanent 
organ.     If  this  be    so  then  a  new  centrosphere  must  be  formed 


250  C.    ISHTKAWA  : 

from  a  part  of  tlie  general  cytoi^lasm  of  tlie  body,  before  every 
division  or  spornlntion. 

What  becomes    of   the    centrosome    after  the  completion  of 
division  has  to  be  left,  as  hitherto,  an  open  qnestion. 


C,    The  Formation  of  the  Flagellum  of  Spores  from  the 
Fibres  of  the  Central-Spindle,  and  the  Relation 
of  the  Centrosome  to  the  Flagellum. 

"  From  the  position  of  the  archoplasm,  and  from  tlie  man- 
ner of  its  division  in  the  foregoing  stages,  it  is  clear  that  the  free 
end  of  the  spore  corresponds  to  the  equatorial  part  of  the  areho- 
plasmic  spindle,  while  the  end  attached  to  the  surface  of  the 
mother-animal  is  the  pole  of  the  spindle"  ('94,  c).  This  con- 
clusion as  to  the  formation  of  the  flagellum  from  Üie  fibres 
of  the  archoplasmic  spindle  was  come  to  by  me  four  years 
ago  and  further  investigations  of  the  matter  have  proved  beyond 
all  doubt  that  it  was  the  right  one,  as  may  be  seen  in  Figs.  7, 
8,  9  and  10,  which  show  the  later  stages  of  the  division  of  the 
nuclei  that  go  to  form  the  spores.  Figs.  7  and  8  represent  the 
penultimate  stage  ;  Fig.  9,  the  last  stage  of  nuclear  division, 
drawn  under  a  high  power  (Zeiss'  Apoch).  In  the  cell  situated 
on  the  right  hand  side  of  Fig.  9,  the  central  spindle-fibres  are 
still  continuous  between  the  two  dau2;hter- cells,  while  in  the  one 
on  the  left,  representing  only  one  daughter-cell,  these  fibres  have 
parted  from  the  corresponding  cell  and  are  very  probal)ly  under- 
going the  process  of  elongation.  Lastly,-  in  Fig.  11  are  given 
two  spores  which  are  about  to  leave  the  maternal  body,  and  in 
which  the  fiagellum  is  well  developed.  In  these  cells,  as  well 
as  in  the  cells  shown  in  Fig.  10,  representing    the    penultimate 


NUCLEAR    DIVTSIOX   OF    XOCTILIICA.  251 

division  of  tlie  spore-buds,  we  can  very  distinctly  perceive  the 
dark  coloured  centrosome  lying  at  the  centre  of  the  granular 
archoplasm.  While,  however,  in  the  cells  shown  by  Fig.  10, 
two  centrosomes  are  seen  to  be  lying  close  together  in  a  clear 
common  space,  there  is  in  the  spores  of  Fig.  11  only  a  single 
centrosome  situated  at  some  distance  from,  but  in  a  line  with, 
the  base  of  the  flagellum.  In  all  the  preparations  shown  in 
these  figures,  the  animal  was  killed  with  Flemming's  fluid  and 
stained  with  iron-hsematoxylin  and  rubin,  which  latter  stain 
gives  to  the  cytoplasm  and  the  spindle  a  red  colour  that  con- 
trasts strongly  with  the  dark  purple  of  the  nucleus  and  the 
centrosome. 

The  formation  of  the  flagellum  out  of  the  fibres  of  the 
central  spindle  and  the  persistence  of  the  centrosome  in  ripe 
spores  at  the  base  of  the  flagellum  are  points  which  deserve 
some  attention.  As  early  as  1889,  Hermann  ('89)  observed  the 
formation  of  the  middle  piece  in  the  sperm-cells  oî  Salamandra 
maculosa  out  of  the  "  Kebenkern  "  of  the  spermatid  cells. 
Strasburger  ('92,  h)  in  1892  gave  numerous  cases  of  plant 
cells  in  which  there  occurs  at  the  base  of  the  cilia,  a  small 
darkly  stainable  body  which  according  to  his  conjecture  should 
represent  the  centrosome,  while  the  cilia  should  develop  out  of 
his  "Kinoplasm."  In  the  spermatozoid  cells  of  Oharaceœ,  Bela- 
JEFF  ('94,  a)  observed  also  in  the  cytoplasm  close  to  the  nu- 
cleus a  deeply  stainable  body  called  by  him  the  "  farbbare 
Höcker  "  and  identified  with  the  attraction-sphere  of  other  cells. 
From  this  "  Höcker  "  should  develop  two  short,  elastic  threads, 
both  of  which  run  parallel  to  the  side-wall  of  the  sper- 
matogenous  cell,  but  in  different  directions.  In  his  latest  work 
on  the  formation  of  cilia  in  the  spermatid  cells  of  Gymnogramme 


252  c.  iSHiKAWA  : 

and  Equisetum  the  same  author  ('98)  still  hokis  this  view  as  to 
the  nature  of  the  stainahle  body,  but  is  inclined  to  consider  it 
as  representing  the  centrosome-like  body  in  the  sense  of  Ikeno 
('98,  a).  Webber  ('07,  c)  in  Zamia,  Ikeno  ('97,  a)  in  Cycas 
and  HiRASE  ('97,  a  and  '08,  c)  in  Ghikgo  liave  observed  similar 
modes  of  formation  of  the  cilia  in  the  spermatid  cells.  The 
extremely  large  centrosome-like  body  becomes  spirally  twisted 
and  eventually  gives  rise  to  the  2^oi"t  of  attachment  of  the 
cilia.  But  while  Ikeno  identifies  it  with  the  centrosome  and 
HiRASE  with  the  attraction-splicre,  Webber  considers  it  to  be 
quite  a  distinct  organ  of  the  prot02'>lasm  of  spermatic  cells, 
having  for  its  function  the  formation  of  the  cilia  and  called  by 
him  the  '' blephaloplast  "  ('97,  d).  Shaw  ('98,  d)  came  to  the 
same  conclusion  in  his  studies  on  the  spermatogenesis  of  Onoclea 
and  Marsilia,  and  denies  the  centrosomc-nature  of  the  body  in 
question. 

Hermann  ('97,  h)  in  his  recent  work  on  the  spermatogenesis 
of  Selachia  and  Salamandra  considers  the  middle-piece  of  the 
spermatozoa  to  be  an  extremely  elongated  centrosome  and  that 
the  tail  develops  out  of  the  substance  of  the  central 
spindle  fibres.  He  has  thus  arrived  at  the  same  conclusion  as 
I  had  done  four  years  ago  ('î)4,  c)  with  respect  to  the  formation  of 
the  flagellum  in  Noctiluca  s|)ores,  and  which  I  have  again  tried 
to  prove  distinctly  in  the  above  description,  on  the  ground  of 
renewed  observations.  There  is,  however,  a  marked  difference 
between  Hermann's  case  and  mine.  For  while  in  Noctiluca,  as 
already  given,  the  fibres  of  the  central  spindle  are  directly 
transformed  into  the  flagellum,  in  Selachia  and  Salamandra  these 
return  first  to  their  earlier  homogeneous  condition,  and  then 
out  of  this  homogeneous    mass    the    tail    is    developed  (p.  308). 


NUCLEAK   DIVISION    OF    NOCTILUCA.  253 

Whether  the  centrosome-like  body  in  the  spermatic  cells  of 
plants  exactly  corresponds  with  the  centrosome  or  the  attraction- 
sphere  of  animal  cells  or  not,  its  behaviour  in  the  formation  of 
cilia  makes  it  very  probable  that  it  represents  at  least  an  ana- 
logous organ.  At  all  events,  it  is  of  great  interest  to  observe 
that  similar  processes  are  met  with  in  the  formation  of  the 
motile  organ  i.  e.,  (cilia  or  iingella)  of  the  cells  in  Flagellata, 
Algœ,  Gymnosperms  and  Vertébrales,  wherein  the  centrosome 
or  the  centrosome-like  body  plays  the  most  important  part. 
Furthermore,  the  direct  conversion  of  the  central  or  archo- 
plasmic  spindle-fibres  into  the  flagellum  of  spores  in  Noctiluca, 
is  probably  to  be  looked  upon  as  an  interesting  contribution  to 
the  knowledge  of  the  archoplasm. 

But  it  is  only  the  fibres  of  the  archoplasm  that  are  trans- 
formed into  the  flagellum.  The  greater  part  of  it  is  seen  in 
ripe  spores  as  a  darker  area  occupying  nearly  the  entire  ante- 
rior part  of  the  body  in  front  of  the  nucleus  (Fig.  11). 

-!>.    The  Elongation  of  the  Fibres  of  the 
Archoplasmic  Spindle. 

Drüner  ('94,  e)  in  his  investigation  on  the  mechanism  of 
cell-division  has  given  an  ingenious  explanation  of  the  separation 
of  the  poles  of  the  spindle  by  elongation  or  active  growth  of  its 
fibres.  This  can  be  very  beautifully  demonstrated  in  the  divi- 
sion of  the  nucleus  of  Noctiluca,  as  was  done  by  R.  Hertwig 
('92)  in  the  case  of  the  micronucleus  of  Paramoecium,  in  which 
the  kinetic  centres  of  division  lie  within  the  nucleus. 

In  Figures  7,  8,  and  10,  Pt.  XIX,  are  seen  three  spore- 
forming  cells  in  division,  in  which   the   central   spindle  is  bent 


254  c.  ISHIKAWA  : 

upon  itself  in  such  a  way  as  to  push  and  raise  the  dividing 
centrospheres,  together  with  the  nuclei,  above  the  general  sur- 
face. I  think  it  is  owing  to  this  power  of  the  spindle  fibres  to 
stretch  out  after  the  division  of  the  nuclei  that  the  flagellum  is 
formed  (Fig.  10  /'),  since  this  is  actually  much  longer  than  the 
spindle  fibres. 

The  effect  of  the  elongation  of  the  central  spindle-fibres  is 
also  to  bo  seen  in  dividing  individuals.  Such  are  shown  in  Fig. 
4  Pt.  XT,  as  well  as  in  Figs.  35  and  36  Pt.  XIV  ('94,  c),  which 
all  represent  the  median  portion  of  the  spindle  as  bulging  out 
on  both  sides  owino;  undoubtedlv  to  the  counteraction  exerted 
on  the  spindle-fibres  by  the  pressure  of  the  cytoplasm  upon  the 
poles  of  the  spindle,  an  explanation  already  given  by  R.  Hert- 
wiG  ('95),  in  the  case  of  a  similar  phenomenon  observed  by  him 
in  the  division  of  the  micronucleus  of  Paramœcium.  To  the  same 
cause  also  is  to  be  attributed  the  formation  of  a  small  diagonal 
figure  given  in  Fig.  39  of  my  previous  paper  and  there  des- 
cribed as  the  rest  of  the  swollen  portion  of  the  spindle  after 
complete  separation  of  the  nuclei  ('94,  c). 

Now,  the  point  that  seeins  to  be  of  great  interest  is,  that 
in  all  the  cases  of  Noctiluca  observed  by  me,  the  outbulging 
of  the  central  portion  of  the  spindle  takes  place  only 
in  the  spindle  of  dividing  individuals,  while  in  that 
of  spore-forming  individuals,  a  bending  of  the  same 
portion    is    observed. 

This  difference  in  the  behaviour  of  the  central  spindle- 
fibres  is  perhaps  to  be  explained  by  the  f\ict,  that  in  spore- 
formation  the  dividing  nuclei  are  raised  above  the  surface  of  Ûiq 
body,  while  in  ordinary  division  they  lie  within  the  body.  The 
point    in    question    becomes    all    the    more  interesting    when   we 


NUCLEAR   DIVISION   OF   NOCTILUCA.  255 

recollect  that  exactly  the  same  difference  has  been  observed  by 
E.  Hertwig  in  the  division  of  the  microniiclei  of  Paramœcium. 

Notwithstanding  the  fact  that  here  all  tlie  nuclei  perform 
their  division  within  the  body  of  the  animal,  the  difference 
above  referred  to  still  presents  itself  between  these  nuclei  that 
undergo  rapidly  succeeding  divisions  and  those  that  make  a  long 
pause  after  division.  On  this  point  Hertwig  ('95,  p.  43)  says: 
"Die  Theilung  der  Nebenkernspindeln  weist  Unterscliiede  auf, 
je  nachdem  das  Theilprodukt  bestimmt  ist,  sich  sofort  wieder 
zur  Theilung  anzuschicken,  oder  eine  längere  Ruhepause  duich- 
ziimachen.  Ersteres  findet  während  der  Keifevorgänge  der  Ne- 
benkerne (dem  Analogen  der  Kichtiingskörperbildung)  statt, 
letzteres  bei  der  Theilung  der  befruchteten  Nebenkerne  in  un- 
gleichen Theilstücke,  welche  die  Anlagen  der  neuen  Haupt-  und 
Nebenkerne  darstellen,  ferner  im  Verlauf  der  gewöhnlichen 
Zweitheiluno;  des  Infusors.  In  ersteren  Falle  wird  die  sehr  lano- 
gestreckte  Spindel  derart  im  Equator  durchschnürt,  dass  die 
gesammte  Kernmasse,  auch  die  verbindenden  Spindelfasern,  auf 
die  Tochterkerne  vertheilt  w^ird.  Im  zweiten  Fall  wird  die 
mittlere  Partie  des  Stranges,  w'elcher  die  beiden  Kernanlagen 
verbindet,  von  der  Vertheilung  ausgeschlossen,  verbleibt  im 
Protoplasma  und  wird  resorbiert.  Dieser  mittlere  Abschnitt  hat 
die  Gestalt  einer  spindelförmigen  Anschwellung,  deren  Enden 
mittelst  dünner  Fäden  mit  den  in  Bildung  begriffenen  Tochter- 
Kernen  zusammenhängen,  bis  die  Verbindung  unterbrochen  wer- 
den." 

It  can  hardly  be  necessary  for  me  to  remind  the  reader  of 
the  fact  that  the  nuclei  in  Nociiluca  that  go  to  form  the  spores 
undergo  rapidly  succeeding  divisions,  while  those  of  dividing 
individuals  make  a  prolonged  pause  after  each  division,  just  in 


256  c.  isHiKAWA  : 

the    same    way    as    the    microniiclei  of  Paramœcium  during  the 
act  of  copulation. 

Such  a  close  resemblance  between  the  spindles  of  the  micro- 
nuclei  of  Paramœcium  and  of  the  nucleus  of  Noctiluca  can  not 
but  be  indications  of  the  close  similarity  of  the  kinetic  centres 
in  Faramœcium  and  in  Noctiluca,  as  above  enunciated. 

jE".    Abnormal  Multipolar  Division. 

While  searching  after  spore-forming  Noctiluca  last  summer 
at  the  Misaki-Marine-Station,  I  once  came  across  an  individual 
which  was  probably  preparing  to  form  spores,  but  in  which  the 
archoplasmic  spindle  was  tripolar  instead  of  being  bipolar  as 
usual.  The  case  is  shown  in  Fig.  12,  drawn  from  life  under  a 
low  magnifying  power.  The  individual  in  question  was  perfectly 
spherical  in  shape,  and  no  true  centrospheres  was  observed  in 
it,  except  a  granular  mass  of  cytoplasm  at  each  pole  of  the 
spindles,  sending  out  numerous,  rather  fine  and  irregularly  ar- 
ranged pseudopodia-like  processes.  The  spindle-fibres  running 
between  the  masses  of  cytoplasm  are  very  distinctly  visible. 
Neither  the  tentacle  nor  the  "Staborgan"  is  to  be  seen,  which 
makes  it  very  probable  that  the  individual  was  preparing  itself 
for  spore-formation,  but  by  some  cause  had  become  abnormal 
and  produced  a  tripolar  spindle.  The  abnormality  of  the  spin- 
dle is,  moreover,  to  be  observed  in  the  shape  of  the  nucleus, 
which  remains  quite  spherical  in  form  and  shows  no  sign  of 
division.  It  is  just  this  abnormality  which  is  a  point  worthy 
of  special  consideration,  since  it  clearly  demonstrates  that  the 
kinetic  centre  of  the  nuclear  division  in  Noctiluca  lie  outside 
the  nucleus  and  can  form  spindles  quite  independently  of  it,  — 


NUCLEAR   DIVISION   OF   NOCTILUCA.  257 

a  fact  which  accords  well  with  the  phenomena  described  ten 
years  ago  by  Th.  Boveri  ('88)  in  his  epoch-making  work  on 
cell  division  under  the  expression  of  "  Dualismus  der  Kernthei- 
lungsphenomene."  The  same  phenomenon  was  again  observed 
by  BovERi  and  formulated  by  him  last  year  in  his  highly  in- 
teresting paper  on  the  "Physiologie  der  Kern-  und  Zelltheilung" 
as  follows: — "Daraus  ergiebt  sich  erstens,  dass  die  in  bestimmten 
Intervallen  eintretende  Zweitheilung  des  Centrosoma,  die  Ent- 
fernung der  Tochtercentrosomen  von  einander,  die  Ausbildung 
und  Rückbildung  der  strahligen  Protoplasma-Anordnung  vom 
Kern  vollständig  unabhänging  sind  "  ('97,  p.  2).  This  conclu- 
sion arrived  at  by  Boveei  from  experimental  studies  on  sea- 
urchin  eggs,  was  confirmed  by  E.  H.  Ziegler  ('98,  b)  who  also 
worked  on  eggs  of  the  same  animal.  It  may  not  be  out  of  place 
here  to  remark  that  in  both  unicellular  and  multicellular  orçran- 
isms  the  formation  of  the  spindle  in  cells  with  or  without  nu- 
cleus is  not  only  interesting  in  itself,  but  also  as  showing  that 
there  exists  no  correlative  action  between  the  nucleus 
and  the  kinetic  centres  lying  in  the  cytoplasm,  and 
that  the  mosaic  hypothesis  can  as  Avell  be  applied  here 
as  in  the  developmental  stages  of  multicellular  or- 
ganisms. 

Tokyo  Imperial  Universitj'-, 

College  of  Agriculture, 

End  of  November. 


NUCLEAR    DIVISION    OF    NOCTILUCA.  259 


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260  C.    ISHIKAWA  : 

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Ber.  d.  deutsch.   Bot.  Ges.  Jahrg.  XVI,   1898. 


NUCLEAR   DIVISION    OF   NOCTILUCA.  261 


Explanation  of  Plate  XIX. 


a., 

a.  sp., 
c. 

arclioplasm. 
archoplasmic  spindle, 
centrosome. 

n.. 

nucleus, 
radial  fibres, 
tentacle. 

fl,fi'; 
/.  v., 

flagellum. 
food  vacuole. 

th., 

teeth. 

Figures  2,  3  and  12  were  drawn  from  life  ;  all  the  others,  with  the 
exception  of  fig.  10,  from  entire  preparations  treated  with  Flemming's 
fluid  and  iron-lia3matoxylin  with  or  without  bordeaux. 

Fig.  ] .  Part  of  a  specimen  nearly  completely  divided  into  two  daughter- 
individuals,  which  are  still  connected  by  a  narrow  bridge  of  protoplasm. 
Close  to  the  nucleus  is  seen  a  large  archoplasmic  mass  from  which  a  short 
tentacle  (t)  has  just  been  formed.     Zeiss'  apochromatic  lens  with  eye-piece  6. 

Fig.  2.  A  living  specimen,  just  divided  and  with  the  daughter -indivi- 
duals still  connected  by  a  broad  bridge  of  cytoplasm.  At  one  side  of  the 
nucleus  is  seen  a  dark  archoplasmic  mass  (a)  from  which  the  tentacle  {t)  is 
just  being  developed.     Zeiss'  objective  B  with  eye-piece  2. 

Fig.  3.  Similar  to  fig.  2,  but  the  tentacle  (t)  slightly  more  advanced 
in  development. 

Fig.  4.  Part  of  the  central  plasma  from  an  individual  nearly  completely 
divided,  the  daughter-individuals  being  connected  only  by  a  very  narrow 
bridge  of  cytoplasm  which  was  severed  during  treatment  with  the  reagent. 
The  tentacle  {t)  is  situated  as  before  in  the  median  part  of  a  darkly  stained 
archoplasm.  Besides  this,  the  teeth  {tli)  and  flagellum  {fl)  are  already 
formed.  The  latter  also  developes  itself  out  of  the  archoplasm.  Zeiss' 
apochromatic  lens  with  compensation  eye-piece  6. 

Fig.  5.  One  of  the  spore-forming  spindles  from  a  stage  of  18  cells, 
of  which  10  were  situated  on  one  side  and  8  on  the  other.  The  cen- 
trosome (c),  radial  fibres  (r./.)  and  an  accumulation  of  nucleoplasm  at  the 
ends  of  chromosomes  are  distinctly  observable.  Zeiss'  apochromatic  lens 
with  compensation  eye-piece  12. 

Fig.  6.  Similar  to  the  preceeding  figure,  but  the  two  dividing  nuclei 
still  connected  with  each  other.  Two  centrosomes  (c)  still  in  connection 
with  each  other  are  seen  in  only  one  of  the  four  archoplasmic  masses. 
Radial  fibres  (î*. /.)  are  distinctly  to  be  seen.  Zeiss'  apochromatic  lens  with 
compensation  eye-piece  6. 


262         c.  iSHiKAWA  :  nucleak  division  of  noctiluca. 

Fig.  7.  Penultimate  stage  of  the  division  of  spore-forming  cells  showing 
the  lengthening  of  the  archoplasmic  spindle.  Zeiss'  apochromatic  lens  with 
compensation  eye-piece  6. 

Fig.  8.  Similar  to  fig.  7. 

Fig.  9.  Last  division  of  the  same  drawn  under  a  high  power.  On  the 
right  is  represented  a  cell  in  which  the  archoplasmic  fibres  are  still  very 
short  ;  on  the  left  a  daughter-cell  which  has  just  finished  its  division  and 
in  which  the  fibres  {fl')  are  in  the  process  of  elongation  to  form  the 
flagellum  of  the  spore.  Zeiss'  apochromatic  lens  with  compensation  eye- 
piece 12. 

Fig.  10.  Penultimate  division  of  the  spore-bud  in  which  two  centro- 
somes  are  very  distinctly  observable  in  each  archoplasmic  mass.  Section 
stained  with  iron-hrematoxylin  and  bordeaux.  Zeiss'  apochromatic  lens 
with  compensation  eye-piece  6. 

Fig.  11.  Two  ripe  spores  just  leaving  ofi'  the  mother-animal.  Centro- 
some  (c)  surrounded  as  usual  by  a  clear  space  lies  in  the  granular  mass  of 
archoplasm  which  nearly  fills  the  whole  anterior  portion  of  the  spore. 
Cytoplasm  in  the  posterior  portion  shows  a  beautiful  reticular  or  alveolar 
structure.     Zeiss'  apochromatic  lens  with  compensation  eye-piece  6. 

Fig.  12.  Spore-forming  individual  with  a  tripolar  spindle  but  with  the 
nucleus  in  the  usual  resting  condition,     Zeiss'  objective  B  with  eye-piece  2. 


Jour.  Sc.  Coll.  Vol.  XII  PI  XIX. 


Notes  on  Some  Exotic  Species  of 
Ectoparasitic  Trematodes. 

By 

Seitaro  Goto, 

Professor  in  the  First  High  School,  Tokyo. 


With  Plates  XX  cfc  XXI. 


The  present  notes  contain  the  substance  of  a  paper  read 
by  me  at  a  sectional  meeting  of  the  Third  International  Congress 
of  Zoologists  held  in  Leyden  (1895),  together  with  descrip- 
tions of  a  few  additional  species.  Some  of  these  results  have 
been  communicated  to  my  friend  Dr.  G.  Saint-Remy  of  Nancy 
and  incorporated  by  him  in  his  recently  published  "  Comple- 
ment du  synopsis  des  Trematodes  monogénèses  "  ['98].  The 
following  gentlemen  have  materially  helped  me  in  various  ways, 
and  I  wish  here  to  express  my  best  thanks  to  them  :  Drs.  C. 
W.  Stiles  and  A.  Hassall  of  Washington,  Prof.  A.  E.  Verrill  of 
New  Haven,  Prof.  F.  J.  Bell  of  the  British  Museum,  and  Dr. 
G.  Saint-Remy  of  Nancy.  I  must  also  note  my  deep  obligation 
to  Prof.  A.  Agassiz  for  enabling  me  to  study  in  his  laboratory 
in  Newport,  R.  L,  where  many  of  the  new  species  described 
in  the  following  pages  were  collected.  To  the  authorities  of 
Harvard  University  and  of  the  U.  S.  Fish  Commission  Laboratory 


264  s.  GOTO. 

in  AVoocls  Holl,  Mass.,  my  sincere  thanks  are  due  for  affording 
me  the  use  of  a  table  in  the  latter  Laboratory. 

Phyllonella  hippoglossi  (O.  F.  Müller). 

This  is  the  Epibdella  hippoglossi  of  P.  J.  van  Beneden  and  of 
Monticelli.  In  his  work  of  1888,  the  latter  author  distinguishes 
the  present  genus  from  Epibdella,  but  in  his  later  paper  ['91, 
p.  125]  he  unites  the  two  genera  into  one.  According  to  my 
own  observations  these  two  genera  are  very  closely  related  to 
each  other,  but  they  are  distinguished  by  the  fact  that  Epibdella 
is  provided  with  well  developed  anterior  suckers  with  distinct 
borders,  while  Phyllonella  is  destitute  of  any  anterior  sucker  in 
the  true  sense  of  the  word,  the  anterior  suckers  being  replaced 
by  a  membranous  projecting  portion  of  the  body,  in  which  lie 
innumerable  unicellular  glands  (fig.  1).  The  figures  of  van 
Beneden  and  Monticelli  may  perhaps  lead  one  to  infer  that  these 
authors  believed  to  have  had  before  them  true  suckers  with  dis- 
tinct borders  ;  but  their  descriptions  clearly  show  that  this  was 
not  the  case.  Van  Beneden  says,  "  lis  ont  la  forme  d'un  cous- 
sinet ;  il  n'y  a  point  de  bord  libre  ni  d'excavation  au  milieu  ; 
on  ne  distingue  point  de  fibres  rayon  nées  ou  circulaires  dans  ses 
parois,  et  c'est  à  peine  si  on  peut  même  dire  qu'ils  forment 
saillie.  Ce  sont  des  organes  qui  prennent  leur  développement 
seulement  dans  d'autres  Vers  et  qui  sont  ici  dans  un  état  rudimen- 
taire  "  ['61,  p.  22].  Monticelli  also  has  recognized  this  fact 
and  proposed  the  name  of  *'  pseudoventose  "  for  the  organs  in 
question  ['91,  p.  106].  We  can,  however,  scarcely  speak  of  the 
''  organs  "  (in  the  plural),  since  the  glands  above  referred  to 
are  present  on  the  dorsal  side  uniformly  in  all  parts  of  the 
membranous    portion    (fig.    2),    and    their     segregation    in    two 


ECTOPARASITIC   TREMATODES.  265 

groups  is  only  indicated  by  the  presence  of  a  notch  in  the 
posterior  border  of  the  area  occupied  by  the  glands  (fig.  1). 
The  apparently  distinct  borders  observed  and  figured  by  the 
preceding  authors  are  caused  by  the  presence  of  the  numerous 
outlets  of  the  unicellular  glands,  which  open  close  to  each  other 
on  the  lateral  portions  of  the  ventral  side  of  the  membranous 
j^ortion  and  are  totally  absent  from  the  mediau  groove  separat- 
ing them  (fig.  2).  These  outlets  contain,  especially  in  their 
terminal  parts,  more  or  less  secretion  of  a  granular  appearance 
having  a  great  afiinity  for  stains,  and  thus  impart  a  dark  aspect 
to  the  area  occupied  by  them,  whether  in  surface  view  or  as  a 
transparent  object,  or  whether  stained  or  not.  The  cells  them- 
selves are  goblet  shaped,  the  necks  are  very  long,  and  the  cell 
body  is  either  finely  or  coarsely  granular,  or  is  filled  with  large 
vacuoles,  according  to  the  stages  of  secretory  activity. 

The  posterior  sucker  is  provided  with  three  pairs  of  chitin- 
ous  hooks  of  the  form  shown  in  fig.  4,  which  represents  those 
of  the  right  side  as  seen  from  the  vental  surface.  The  most 
anterior  piece  is  very  stout  and  nearly  straight  and  is  sharply 
pointed  at  both  ends  ;  its  length  is  0.772  mm.  The  middle 
piece  is  much  more  slender  and  strongly  recurved  ;  it  is  very 
long,  being  1.38  mm.  The  posterior  piece  is  exceedingly  small 
and  consists  of  two  portions,  the  basal  flat  portion  somewhat  like 
the  scales  of  Lepidoptera,  and  the  distal  hook  like  portion  ;  the 
total  length  is  only  0.099  mm.  Besides  these  three  pairs  of 
hooks  there  is,  imbedded  in  the  mesenchyma,  usually  a  group 
of  chitinous  granules  of  an  irregular  shape  on  the  inner  side  of 
the  anterior  piece. 

According    to    the    statements    of   van  Beneden    and   Hesse 
['64,  p.  71]  and  of  Cunningham  ['90,  p.  94]  there  are  only  two 


266  s.  GOTO. 

pairs  of  cliitinous  pieces  in  the  posterior  sucker  of  Ph.  solece, 
but  this  difference  can  not  be  regarded  as  of  generic  value.  I 
am,  moreover,  inclined  to  suspect  that  the  most  posterior  pair 
were  overlooked  by  these  authors,  owing  to  their  exceedingly 
small  size  as  compared  with  the  other  pairs. 

A  number  of  gigantic  cells  are  always  associated  with 
the  anterior  parts  of  the  cliitinous  hooks.  They  are  situated 
strictly  symmetrically  on  either  side  of  the  posterior  sucker,  so  that 
a  description  of  one  side  will  serve  for  both.  As  shown  in  fig.  5, 
two  cells  are  associated  with  the  most  anterior  piece  and  five 
with  the  middle  piece.  They  are  all  of  an  irregular  form,  have 
a  coarsely  granular  protoplasm,  and  send  out  processes,  which 
are  closely  associated  with  the  muscular  fibres  attached  to 
the  chitinous  pieces.  As  the  material  at  my  disposal  was  very 
old  and  not  sufiiciently  well  preserved,  I  could  not  make  out 
the  intimate  connection  of  these  protoplasmic  processes  with  the 
surrounding  tissues.  But  there  is  no  doubt  about  their  close 
contiguity  to  the  muscular  fibres  of  the  chitinous  pieces  on 
the  one  hand  and  their  independence  from  the  network  of  nerv- 
ous tissue,  which  is  clearly  visible  in  the  sucker  and  a  small  por- 
tion of  which  is  reproduced  in  fig.  7.  In  fact  the  nervous 
network  is  situated  on  a  different  level  in  the  sucker,  being 
confined  more  to  the  deeper  layer,  while  the  gigantic  cells  under 
consideration  are  situated  close  to  the  ventral  surface,  just  inside 
the  chitinous  pieces  (fig.  6).  In  view  of  these  considerations  and 
comparing  them  with  the  beautiful  results  obtained  by  Betten- 
dorf ['97]  and  others  on  the  muscle  cells  of  flat  worms  I  think 
I  am  not  going  much  amiss  in  regarding  the  cells  in  question  as 
myoblasts,  developed  in  connection  with  the  strong  musculature 
of  the  chitinous  pieces.     I  should  recommend  their  further  study 


ECTOPAEASIÏIC   TEEMATODES.  267 

to  the  students  wlio  can  command  fresh  specimens  of  the  present 
species,  since  these  cells  will,  in  my  opinion,  form,  from  their 
gigantic  size  and  the  stoutness  of  their  processes,  especially  fit 
objects  for  the  application  of  the  methylene  blue  or  Golgi 
method.  For  instance,  the  fusiform  cell  on  the  left  side  of  the 
anterior  chitiuous  piece  shown  in  fig.  5,  measures  74  /-<  across. 
Besides  the  cells  shown  in  fig.  5,  I  have  observed  a  few  similar 
cells  in  their  vicinity,  bat  they  seemed  to  me  inconstant  both 
in  position  and   number. 

The  descriptions  of  the  genital  organs  given  by  van  Beneden 
['61]  and  Cunningham  ['90]  require  some  comments  and  correc- 
tions. The  general  arrangement  of  these  organs  are  very  similar 
to  that  of  the  allied  genus  Epibdella,  but  presents  some  peculiar 
features.  There  are  two  genital  openings,  the  common  genital 
pore  and  the  vaginal  pore  (fig.  3),  the  former  being  situated  on 
the  left  side  of  the  body  close  to  the  lateral  margin,  and  direct- 
ly behind  the  hind  end  of  the  anterior  membranous  portion  of 
the  body,  and  the  latter  lying  slightly  internal  to  the  former 
and  at  a  short  distance  behind  it.  The  vaginal  canal  proceeds 
obliquely  backward  and  opens  into  the  yolk  reservoir  just  as  in 
Tristomum  and  Epibdella,  and  bears  no  seminal  receptacle  on  its 
course.  It  has  been  observed  by  van  Beneden  ['61,  p.  34]  and 
designated  in  his  figure  ['61,  pi.  Ill,  fig.  1]  as  a  "  glande 
s'ouvrant  à  côté  de  l'orifice  des  organes  sexuels,"  of  the  connec- 
tion and  function  of  which,  however,  the  author  was  not  quite 
sure.  Cunningham  ['90]  also  describes  a  "  vesicula  seminalis  " 
in  connection  with  the  vas  deferens  ;  but  it  can  not  be  anything 
else  than  the  vagina.  Again,  van  Beneden  speaks  of  "  deux 
vésicules  séminales  "  ['61,  p.  29].  Here,  however,  I  must  point 
out  the  discrepancy  of  terminology  between  his  text  and    figure. 


268  s.  GOTO. 

In  the  former  he  calls  the  prostate  gland  and  the  internal  cavity 
of  the  penis  "  vésicules  séminales,"  and  the  receptaculum 
seminis  "  vésicule  copulative  "  [p.  32],  while  in  the  explanation 
of  the  figure  relating  to  the  point  [pi.  Ill,  fig.  1]  he  calls  the 
latter  **  vésicule  séminale  interne,"  and  the  prostate  gland  alone 
"  vésicule  séminale." 

The  penis  is  a  hollow,  pear-shaped  body  with  a  comparative- 
ly thin  wall,  lying  in  the  expanded  blind  end  of  the  genital 
atrium.  The  terminal  portion  of  the  vas  deferens  enters  its 
wall  at  its  hind  end,  and  expanding  slightly,  forms  a  sort  of 
seminal  reservoir,  as  in  many  species  of  Tristomum.  The  internal 
cavity  of  the  penis  communicates  with  that  of  the  prostate  gland 
by  means  of  a  short  narrow  canal,  and  is  usually  filled  with  a 
finely  granular  mass,  the  secretion  of  the  prostate  gland. 

The  prostate  gland  is  an  irregularly  rounded,  vesicular  organ 
lying  directly  behind  the  penis.  In  the  specimens  examined  by 
me  the  internal  cavity  was  almost  completely  filled  with  a  finely 
granular  mass  staining  deeply  in  carmin.  The  structure  of  its 
wall  could  not  be  made  out  in  ray  sections,  but  I  think  I  may 
safely  assume  that  the  granular  mass  just  referred  to  has  been 
secreted  by  the  protoplasmic  wall. 

The  receptaculum  seminis  lies  in  the  proximal  portion  of 
the  oviduct  at  a  short  distance  from  the  ovary,  and  is,  as  cor- 
rectly observed  by  van  Beneden,  a  vesicular  organ  consisting  of 
five  to  six  lobes,  and  opening  directly  into  the  oviduct.  Between 
it  and  the  ovary,  but  nearer  the  former,  the  oviduct  receives  the 
unpaired  yolk  duct  coming  from  the  yolk  reservoir,  from  which 
it  originates  on  the  dorsal  side  a  little  towards  the  anterior,  and 
proceeds  slightly  backward  on  its  way  to  the  oviduct.  In  most 
species  of  Tristomum    and  Epibdella    the  shell  glands  open  into 


ECTOPARASITIC   TREMATODES  269 

the  oviduct  directly  behind  the  ootyp  ;  but  in  the  present  species 
the  latter  lies  at  a  considerable  distance  forwards,  about  half 
way  between  the  openings  of  the  shell  glands  and  the  opening  of 
the  uterus  into  the  genital  atrium.  The  latter  is  a  slender  canal- 
like cavity  and  is  expanded  only  at  its  posterior  end,  where  it 
contains  the  joeuis. 

Epibdella  sciœnœ  P.  J.  v.  Beneden. 

The  following  notes  on  this  species  are  based  on  a  single 
mounted  specimen  in  possession  of  Dr.  Stiles  of  Washington,  who 
has  kindly  permitted  me  to  study  it.  The  specimen  is  stated  to 
have  come  from  Dr.  P.  Sonsino  of  Pisa  and  to  have  been  found 
on  Sciœna  umbra. 

The  specimen  (fig.  8)  is  very  small,  being  only  13  mm. 
long,  but  the  genital  organs  appear  to  be  mature,  as  the  vas 
deferens  and  the  seminal  receptacle  are  filled  with  sperma- 
tozoa. 

As  stated  under  the  foregoing  species,  the  genus  Epibdella  is 
distinguished  from  it  by  the  possession  of  well  developed  anterior 
suckers.  These  are  circular  in  the  present  species  and  are  roughly 
one  third  as  large  as  the  posterior  sucker  in  diameter.  The  latter 
is  armed  with  three  pairs  of  hooks,  which  have  been  well  described 
by  van  Beneden  ['61].  The  most  anterior  piece  (fig.  9)  is  consid- 
erably larger  and  stouter  than  the  others,  and  is  0.72  mm.  long  ; 
its  posterior  end  is  bifurcated,  and  at  its  middle  it  has  a  broad  tri- 
angular process  on  one  side,  which  is  directly  continued  into  one 
of  the  branches  of  the  bifurcation.  The  middle  piece,  as  measured 
on  my  specimen,  is  0.30  mm.  long  ;  but  I  suspect  that  its  posterior 
portion  is  wanting.  The  most  posterior  piece  is  provided  with  a 
very  distinct  hook  at  its  hind  end.     The  anterior  portion  is  lamellar 


270  s.    GOTO. 

and  is  divided  into  two  by  a  deep  incision.     It  is  0.22  mm.  long. 

The  general  arrangement  of  the  genital  organs  is  essentially 
similar  to  that  of  other  species  of  the  genus.  The  prostate 
gland,  the  "  vésicule  séminale  "  of  v.  Beneden  ['61,  p.  35],  is 
oval,  and  in  my  specimen  is  entirely  filled  with  a  coarsely 
granular  mass,  which  stains  deeply  with  carmin.'-'  It  opens  into 
the  cavity  of  tlie  penis  by  means  of  a  very  short  duct  traversing 
the  wall  of  the  penis.  The  latter  is  comparatively  long  and 
slender,  and  tapers  gradually  towards  its  apex.  The  vas  de- 
ferens undergoes  convolutions  similar  to  those  found  in  other 
species,  and  opens  into  the  cavity  of  the  penis  at  a  point  re- 
moved from  its  proximal  end  about  one  third  of  its  total  length. 
Van  Beneden  speaks  of  a  **  vésicule  de  dépôt  "  at  the  point  of 
union  of  the  two  vasa  efferentia  ['61,  p.  35]  ;  but  in  my  speci- 
men none  conld  be  observed.  The  ootyp  is  very  distinct  and  is 
situated  close  to  the  penis  ;  the  uterus  is  consequently  very 
short,  and  the  oviduct  proportionately  long. 

One  peculiarity  of  this  species  lies  in  the  possession  of  a 
single  genital  pore  for  both  the  common  genital  pore  and  the 
vaginal  opening  of  other  species.  In  all  the  other  species  of  this 
genus,  and  in  Phyllonella  and  Tristomum,  the  vaginal  opening  is 
separated  from  the  porus  genitalis  communis,  and  the  union  of 
the  two  must  be  looked  upon  as  of  rather  rare  occurrence. 
The  vaginal  canal  presents  near  its  posterior  end  a  swelling  re- 
presenting the  receptaculum  seminis,  from  which  a  short  canal 
leads  into  the  yolk  duct.  There  was  no  yolk  reservoir  in  my 
specimen  ;  but  this  can  not  be  regarded  as  proving  its  total 
absence,  since  its  formation  is  more  or  less  dependent  on  the 
accumulation  of  the  yolk  cells. 

*  The  specimen  was  stained  witli  acid  carmin. 


ECTOPARASITIC    TREMATODES.  271 

Tristomum  levé  Verrill. 

Syn. —  Tristomum,  hîstiophorî  Bell.     f'9l.] 
TristomAim  ovale  Goto.     ['94.] 

In  the  original  description  of  Tristomum  ovale  ['94,  pp.  241- 
244]  I  expressed  the  suspicion  that  it  might  prove  identical 
with  tlie  TV,  histiophori  of  Bell  ['91],  and  in  a  sectional  meeting 
of  the  Third  International  Congress  of  Zoologists  held  in  Leyden, 
I  stated  that  Tr.  ovale  Goto  must  be  regarded  as  a  synonym  of 
Tr.  /ere  Verrill  [75,  p.  80;  '85,  pi.  43].  This  latter  conclusion 
was  based  on  an  examination  of  a  type  specimen  of  Tr.  levé, 
which  was  kindly  given  me  by  Prof.  Verrill.  Subsequently,  on 
my  visit  to  the  British  Museum,  Prof.  Bell  was  so  kind  as  to 
give  me  some  specimens  of  Tr.  histiophori  ;  and  a  comparison  of 
these  specimens  with  each  otlier  and  with  those  of  Tr.  ovale  has 
brought  to  light  some  additional  facts  which  further  elucidate 
the  affinity  of  these  forms. 

The  specimen  from  Prof.  Verrill  is  rather  old,  but  the  im- 
portant points  can  all  be  made  out.  The  external  features  of 
the  body  as  well  as  the  arrangement  of  the  internal  organs  are 
exactly  similar  to  what  I  have  observed  in  Tr.  ovale,  except  in 
two  points  ;  viz.  the  length  of  the  hooks  in  the  posterior  sucker 
and  the  presence  of  numerous  chitinous  corpuscles  on  the  dorsal 
surface  of  the  body.  These  corpuscles  were  noticed  by  me  from 
the  first,  but  as  there  was  a  crusty  precipitate  on  the  S23ecimen 
before  mounting,  I  was  not  quite  sure  whether  these  corpuscles 
were  really  chitinous  structures  belonging  to  the  worm  or  whether 
they  were  not  extraneous  encrustment.  The  presence  of  similar 
corpuscles  in  the  specimens  of  Tr.  histiophori  has,  however, 
convinced    me    that    they    were    integral    parts    of    the    worm. 


272  s.  GOTO. 

They  are  mostly  confined  to  the  marginal  part  of  the  body,  but 
are  also  present,  although  sparsel}'-,  on  the  more  internal  parts. 
They  are  somewhat  similar  to  the  chitinous  corpuscles  of  Tr. 
coccineum  and  Tr.  7noke.  Each  corpuscle  consists,  namely,  of  a 
basal  rounded  portion  imbedded  in  the  investing  membrane  of  the 
body,  and  a  projecting  portion  which  is  either  bi-,  tri-,  or  quadri- 
cuspid  (fig.  10).  They  are  of  various  size,  the  smallest  ones 
being  about  10  fi  across  at  the  base  and  the  largest  ones  being 
three  times  as  large.  They  do  not  form  transverse  rows,  as  in 
Tr.  coccineum,  nor  do  they  form  such  a  regular  longitudinal  row 
on  either  side  of  the  body,  as  in  Tr.  sinuaiujn  and  Tr.  biparasi- 
ileum,  but  are  scattered  singly  in  the  marginal  portion  of  the 
body,  on  the  dorsal  side.  The  most  external  ones,  however, 
tend  to  form  a  longitudinal  row.  It  is  needless  to  remark  that 
these  chitinous  corpuscles  are  entirely  absent  in  the  specimens  of 
Tr.  ovale. 

The  second  point  of  difference  between  the  forms  under 
consideration  lies  in  the  difference  in  size  of  the  hooks  in  the 
posterior  sucker.  In  the  specimen  of  Tr.  levé  they  measure  0.63 
mm.  in  length,  while  in  Tr.  histiophori  they  are  0.85  mm.  long. 
In  Tr.  ovale  they  are  0.91  mm.  This  diff'erence  between  Tr. 
histiophori  and  Tr.  ovale  may  perhaps  be  attributed  to  errors 
of  observation,  but  the  difference  between  Tr.  ovale  and  Tr.  levé 
can  not  be  so  accounted  for.  With  all  this  difference  in  size, 
the  hooks  are  remarkably  similar  in  form  in  all  the  three 
forms. 

With  the  facts  above  detailed  in  mind  I  propose  to  amal- 
gamate the  three  species,  Tr.  levé  Verrill,  Tr.  histiophori  Bell, 
and  Tr.  ovale  Goto  into  one,  which,  agreeably  to  the  law  of 
priority,  must  be  called  Tristomum  levé  Verrill,  and  to  distiuguish 


ECTOPAKASITIC   TEEMATODES.  273 

the  form  described  by  me  as  Tr.  ovale  as  var.   mermis,  and  the 
forms  described  by  Verrill  and  Bell  as  var.  armata* 

Hexacotyle  thunnince  (Parona  et  Perugia). 

This  is  the  Octocotyle  thunnince  of  Parona  and  Perugia  ['89]. 
An  examination  of  a  mounted  specimen  from  Prof.  Parona  in 
possession  of  Dr.  Stiles,  who  has  kindly  allowed  me  to  study  it, 
proves  beyond  doubt  that  it  must  be  referred  to  the  genus  Hexa- 
cotyle, as  diagnosed  in  my  "  Studies  "  ['94].  The  body  is, 
generally  speaking,  lanceolate,  narrow  and  pointed  anteriorly, 
but  broad  and  tongue  shaped  posteriorly  (fig.  13).  The  whole  body 
may  be  divided  into  three  portions  :  the  most  anterior  slender 
j)ortion,  which  is  very  short  and  occupies  only  a  little  over  one 
eighth  of  the  whole  length  ;  this  is  followed  by  a  broadened 
portion  occupying  roughly  about  one  third  of  the  rest  ;  then 
follows  a  portion  of  nearly  uniform  width,  which  is,  however, 
slightly  expanded  at  the  posterior  end.  There  are  four  pairs  of 
semi-ellipsoidal  posterior  suckers  arranged  on  the  convergent 
sides  of  the  tongue  like  portion.  They  are  nearly  of  the  same 
size,  and  the  most  posterior  pair  are  only  slightly  smaller  than 
the  rest,  the  longer  diameter  being  0.22  mm.f  as  against  0.36 
ram.  of  the  first  two  pairs.  In  all  the  other  species  of  Hexaco- 
tyle, the  most  posterior  suckers  are  considerably  smaller  than 
the  others  ;  and  the  peculiarity  just  mentioned  is  alone  enough 
to  establish  the  present   species.      Each  sucker  is  provided  with 

*  Setti,  in  his  recently  published  paper  ['99]  which  I  received  after  the  above  had  been 
written  down,  has  also  come  to  the  conclusion  that  my  Tr.  ovale  is  identical  with  Tr.  levé 
Verrill  and  Tr.  histiophori  Bell.  As  to  the  opinion  of  the  same  writer  on  the  synonymy  of 
2V.  mhindum  and  3V.  coccineum,  I  can  only  agree  with  him  ;  the  differences  between  the 
two,  enumerated  by  me  ['94,  p.  247]  are  too  trivial  to  be  of  specitic  value. 

t  The  average  of  the  measurements  on  the  two  sides. 


274  s.  GOTO. 

three  chitinous  pieces,  one  somewhat  large,  saddle-shaped  piece 
in  the  middle,  and  two  smaller  pieces  at  the  two  ends  (fig.  14). 
There  are  two  pairs  of  hooks  at  the  posterior  end  of  the  body, 
between  the  hindmost  pair  of  suckers.  The  external  pair 
are  considerably  larger,  and  the  hook  is  provided  with  a  lateral 
barb-like  process  at  the  middle  ;  they  measure  0.128  mm.  in 
lenojth  (fig.  15  b).  The  internal  hooks  are  very  slender  and  are 
slightly  curved  at  the  middle  ;  they  are  only  0.048  mm.  long. 

The  common  genital  aperture  is  situated  near  the  end  of  the 
anterior  slender  portion  of  the  body,  and  the  vaginal  opening 
at  a  short  distance  behind  it,  at  the  boundary  between  the  an- 
terior two  portions  of  the  body.  The  vaginal  opening  is  armed 
with  two  chitinous  bodies  forming  a  pair,  bearing  numerous  denti- 
culi  on  the  inner  side.  In  their  paper  of  1889  Parona  and 
Perugia  mistook  the  vaginal  opening  for  the  common  genital 
aperture,  and  although  I  have  not  access  to  their  paper  of 
1892,  it  appears  from  the  resume  of  Saint-Pemy,  that  they 
repeat  the  same  error  in  tlieu*  note  on  Hexacolyle  thynni  [Saint- 
Pemy,  '98,  p.  556],  and  mistake  the  common  genital  pore  for 
the  vaginal  opening. 

The  ovary  could  fairly  be  made  out  in  Dr.  Stiles'  s[)ecimen, 
and  is  a  triangular  mass  situated  in  the  median  line,  at  the  hind 
end  of  the  second  expanded  portion  of  the  body. 

Odocotyle  scombri  (Kuhn). 

In  my  "  Studies  "  ['94,  p.  206]  I  expressed  the  suspicion 
that  the  two  species  described  by  me  as  0.  major  and  0.  minor 
might  have  been  confounded  and  regarded  as  a  single  species 
by  European  writers.  Pelying,  however,  on  the  figures  of 
Parona  and  Perugia  ['89]   I  then  concluded    that   my   suspicion 


ECTOPARASITIC    TEEMATODES.  275 

was  not  well  founded.  While  I  was  working  in  Mr.  Agassiz's 
laboratory  in  Newport  I  collected  some  specimens  of  Octocotyle 
from  the  gills  of  the  mackerel  {Scomber  scomber),  and  an  exam- 
ination of  these  has  shown  that  they  belong  to  my  0.  major, 
having  five  pairs  of  penis  hooks  and  a  single  pair  of  hooks  at 
the  posterior  end  of  the  body,  the  forms  of  these  hooks  as  well  as 
the  other  characters  perfectly  agreeing  with  those  of  0.  major. 
This  has  revived  the  suspicion  expressed  in  my  "  Studies,"  and 
a  comparison  of  the  figures  and  descriptions  of  Dujardin,  van 
Beneden,  and  Parona  and  Perugia  has  led  me  to  reverse  my 
former  conclusion  and  to  recognize  two  species  in  the  published 
descriptions  of  0.  scombri.  Thus,  Dujardin  as  well  as  Parona 
and  Perugia  give  the  number  of  penis  hooks  as  twelve  ;  again, 
according  to  Parona  and  Perugia  ['89]  there  are  two  pairs  of 
hooks  at  the  posterior  extremity  of  the  body,  of  which  the  in- 
ternal pair  are  considerably  smaller  than  the  other.  The  figures 
of  these  hooks  given  by  thé  last  named  authors  are,  indeed, 
totally  different  from  those  of  0.  minor,  and  I  was  led  by  them 
to  the  conclusion  stated  in  my  "  Studies  ;"  but  a  careful  study 
of  the  description  of  Parona  and  Perugia  leads  me  to  infer  that 
the  words  "  fig.  3,"  referring  to  the  hooks  in  question,  must  be 
a  la2:)8us  calami,  and  that  the  figures  must  represent  the  penis 
hooks.  Mark,  on  this  point,  the  words  describing  these  hooks, 
"  quelli  del  paio  superiore  sono  piu  esterni,  piu  grossi  e  con  due 
denticoli  basali.''  It  appears,  then,  that  Dujardin  and  Parona  and 
Perugia  had  before  them  0.  minor.  It  must  be  remarked,  however, 
that  the  dimensions  given  by  Dujardin  correspond  better  to  those 
of  0.  major.  Van  Beneden  and  Hesse,  on  the  other  hand,  give  the 
number  of  penis  hooks  as  ten,  which  is  characteristic  of  0. 
major. 


276  s.  GOTO. 

It  apjiears,  therefore,  that  two  species  must  be  recognized 
under  the  name  of  0.  scombri,  viz.,  0.  major  Goto  and  0.  7ninor 
Goto.  Unfortunately  the  original  paper  of  Kuhn  ['29]  is  not 
accessible  to  me,  and  I  can  not  decide  to  which  species  his 
specimens  should  be  refened.  If,  however,  his  description  and 
figures  should  prove  insufficient  to  decide  the  present  question, 
I  should  propose  to  retain  the  name  of  0.  scombri  for  my 
0.  major*  It  goes  without  saying  that  the  former  name  should 
then  also  appear  as  a  synonym  pro  parte  of  0.  minor. 

It  may  be  added  in  conclusion  that  the  posterior  hooks  of 
the  specimens  of  0.  inajor  from  the  mackerel  taken  off  Newport, 
measured  0.112  mm.,  a  figure  almost  coinciding  with  the  one 
obtained  for   0.  7najor  ['94,  p.  203]. 

Polystonium  Hassalli  n.  sp. 
(PI.  XXI,  figs.  16  &  17). 

Total  length  of  the  body  1.5  mm.,  body  proper  ovate;  ad- 
hesive disc  hexagonal,  the  hemispherical  suckers  occupying  the 
angles  of  the  hexagon,  and  each  with  a  minute  hook  in  the 
centre  (fig.  17  ô)  ;  with  three  pairs  of  hooks  between  the  most 
anterior  pair  of  suckers,  and  two  pairs  between  the  most  posterior, 
these  hooks  and  those  in  the  suckers  being  all  of  the  same  form 
and  measuring  0.33  mm.  in  length.  The  larger  hooks  between 
the  most  posterior  suckers  bifurcated  towards  the  base,  without 
any  lateral  process,  measuring  0.125  mm.  in  length.  Anterior 
sucker  large.  Oesophagus  wanting  ;  intestine  bifurcated,  tubular, 
without  lateral  branches,  the  two  legs  ending  independently  at 
the  front  end  of  the   adhesive    disc,    and    together    enclosing  an 


*  Following  Articles  35  and  36  of  the  "  Kègles  de  la  Nomenclature  "  adopted  by  the  two 
er  national  Congresses  of  Zoology  held  in  Paris  and  Moscow. 


ECTOPAEASITIC   TREMATODES.  277 

oval  area,  in  which  lie  the  ovary  and  the  testis.  Common 
genital  pore  lying  midway  between  the  front  end  of  the  body  and 
the  front  end  of  the  adhesive  disc.  I  counted  15  penis  spines, 
which  are  straight  and  bear  a  wing-like  process  at  the  middle, 
and  are  0.028  mm,  long  ;  but  as  their  number  in  other  species 
is  always  even,  I  think  that  there  are  16  in  the  present  species. 
Testis  irregularly  ovoidal,  large,  with  lobulated  margins,  nearly 
filling  up  the  posterior  half  of  the  area  enclosed  by  the  intestin- 
al branches.  Ovary  small,  somewhat  comma-shaped  in  the 
ventral  aspect,  sometimes  lying  in  the  right  half  of  the  body 
and  sometimes  in  the  left  half.  The  oviduct  arises  from  the 
smaller  end  of  the  ovary  and  proceeds  obliquely  forward,  and 
opens  into  the  uterus,  which  is  situated  directly  behind  the  com- 
mon genital  pore.  Vaginal  openings  lateral,  without  papillae,  mid- 
way between  the  front  and  hind  extremities  of  the  body  proper, 
the  two  vaginal  canals  directed  almost  straight  across  the  body 
and  meeting  in  the  median  line.  Genito-intestinal  canal  slight- 
ly behind  the  vagina,  on  thé  same  side  as  the  ovary.  Vitelline 
lobes  not  very  numerous,  separated  from  one  another,  mostly 
confined  to  the  lateral  portion  of  the  body,  but  also  present  in 
the  median  portion  behind  the  testis. 

Here  it  may  be  in  place  to  make  a  remark  on  the  type 
specimen  of  Leidy's  Polyslomwni  oblongum  from  the  urinary 
bladder  of  the  food  terrapin  {Pseudemys  rugosa),  which  I  was 
enabled  to  examine  throuo'li  the  kindness  of  Dr.  Stiles.  At 
my  suggestion  the  specimen  was  mounted  ;  but  it  was  in  a  rather 
miserable  condition,  the  hooks  of  the  adhesive  disc  being  all 
gone,  except  those  in  the  suckers.  Enough  could,  however,  be 
made  out  to  prove  that  the  species  represented  by  it  was  not 
the    P.  oblongum   of    Wright    L'^^]*      There    were,    namely,    16 


278  s.  GOTO. 

penis  spines,  wlncli  were  all  of  the  same  size  and  form, 
measuring  0.66  mm.  in  length.  Each  spine  consisted  of  two 
portions,  a  distal  awl-shaped  part  with  an  expanded  base,  and 
a  handle-like  part  consisting  of  two  slender  filaments  (fig.  18). 
In  Folyst,  ohlongum  Wright  there  are  16  penis  spines,  but  these 
are  alternately  small  and  large.  Hence,  Leidy's  P.  ohlongum 
is  not  identical  with  P.  ohlongum  Wright  ;  nor  can  it  be  referred 
to  the  species  here  described,  the  form  of  the  penis  spines  being 
very  different.  It  must  be  a  new  species  ;  but  it  would  be  use- 
less to  name  it  in  the  absence  of  any  adequate  description. 
The  new  species  here  described  was  found  by  Dr.  A.  Hassall  of 
Washington  in  the  urinary  bladder  of  Kinosternon pennsylvanicum 
in  Bowie  Prince  George  County,  Md.  My  best  thanks  are  due 
to  Dr.  Hassall  for  kindly  giving  me  several  of  the  specimens. 

Microcotyle  pomatomi  n.  sp.* 
(PI.  XXI,  fig.  27). 

Body  symmetrical,  elongated  ;  length  4  mm.,  of  which 
nearly  the  posterior  one-third  bears  about  70  suckers  on  either 
side  and  dofts  _^not  contain  any  internal  organs,  except  the  ter- 
minal portion  of  the  intestine  ;  the  sucker-bearing  portion  pro- 
jecting a  little  in  front  on  the  ventral  side.  Oesophagus  of 
moderate  length,  terminating  a  little  behind  the  common  genital 

*  I  may  take  this  opportunity  of  replying  to  Drs.  Parona  and  Perugia,  who  criticise  me 
for  "  neglecting,"  in  my  descriptions  of  tlie  new  species  of  Mia^ocotyle,  the  chitinous  armature 
of  the  genital  atrium,  which  to  tliem  constitutes  "  il  carattere  veramente  differenziale  delle 
varie  specie"  ['96,  p.  3].  If,  now,  one  turns  to  my  "Studies,"  to  which  the  above  criticism 
refers,  one  will  see  that  I  devoted  no^less  than  four  full  pages  to  the  description  of  the  genital 
atrium,  including  the  spines,  of  Microcotyle  in  the  anatomical  part,  and  then  again  gave  the 
points  peculiar  to  each  species  in  tlie  systematic  portion.  I  must  at  the  same  time  express 
a  warning  against  taking  any  single  character,  however  decisive  it  may  appear  to  be  at  the 
time,  as  the  criterion  for  determining  species.  The  agreement  of  a  single  character  does  not 
always  prove  identity  of  species. 


ECTOPARASITIC    TREMATODES.  279 

pore  ;  intestine  with  numerous  lateral,  bifurcating  branches  both 
on  the  inner  and  outer  sides,  terminal  portion  without  lateral 
branches  and  projecting  beyond  the  vitellarium,  that  of  one  side 
slightly  longer  than  the  other.  Common  genital  opening  a  little 
in  front  of  the  hind  end  of  the  oesophagus  ;  genital  atrium  spacious, 
armed  with  slightly  recurved  conical  spines  varying  in  length 
from  13//  to  16//.  Ovary  irregularly  S-shaped  in  the  dorsal  as- 
pect, presenting  a  convex  border  anteriorly,  and  with  the 
posterior  end  folded  several  times  on  itself.  The  oviduct  arises  on 
the  right  side,  and  proceeding  obliquely  backwards  and  mediad 
to  near  the  front  end  of  the  testes,  turns  forwards  and  is  conti- 
nued into  the  ootyp  ;  no  seminal  receptacle  was  observed  on  its 
course.  Vitellaria  almost  completely  enclosing  the  intestine  and 
its  lateral  branches,  but  leaving  the  front  and  hind  ends  free. 
Paired  yolk-ducts  arising  a  little  in  front  of  the  middle  of  the 
body  proper,  uniting  in  the  median  line  at  the  point  corres- 
ponding to  the  middle  of  the  ovary  ;  the  single  yolk  duct  thence 
proceeding  posteriorly  and  opening  into  the  oviduct  close  to  where 
the  latter  turns  forwards  to  become  the  ootyp.  Vaginal  opening 
dorsal  and  median,  as  much  behind  the  posterior  end  of  the 
oesophagus  as  the  common  genital  aperture  is  before  it  ;  vaginal 
canal  long  and  dividing  into  two  only  at  its  hind  end  just  before 
opening  into  the  paired  yolk-ducts.  Testes  about  50,  small,  ex- 
tending from  the  hind  end  of  the  ovary  to  near  the  hind  end 
of  the  body  proper. 

Habitat. — Gills  of  blue-fish  {Pomatomus  saltatrix). 

Loc. — Newport,  R.  I. 

Microcotyle  stenotomi  n.  sp. 
(PI.  XXI,  fig.  28.) 

Body    symmetrical,    narrow,    2.5  mm.    long,    of    which    the 


280  s.   GOTO. 

sucker-bearing  portion  occupies  about  one-third  ;  the  latter 
slender  and  narrow  and  joined  to  the  body  proper  by  a  slender 
stalk-like  portion,  with  about  46  pairs  of  minute  suckers  ;  the 
anterior  end  of  the  sucker- bearing  portion  projecting  on  the 
ventral  side  somewhat  in  front  of  the  point  of  union  with  the 
body  proper.  Oesophagus  rather  short,  the  main  intestinal 
branches  with  numerous  secondary  branches  on  the  outer  side, 
which  bifurcate  only  once  or  twice,  and  with  very  short  diverticula 
on  the  inner  side  ;  one  of  the  main  branches  extends  backwards 
further  than  the  other.  Common  genital  opening  on  the  same 
level  as  the  hind  end  of  the  oesophagus  ;  genital  atrium  moder- 
ately spacious,  armed  with  numerous  very  small,  conical,  slight- 
ly recurved  spines,  4-5.6  /^  long.  Ovary  incompletely  S-shaped 
in  the  dorsal  aspect,  presenting  an  inverted  V-shaped  border 
anteriorly,  the  hind  half  very  slender,  and  the  posterior  some- 
what thickened  end  folded  once  or  twice  on  itself.  Oviduct  aris- 
ing on  the  right  side,  and  proceeding  obliquely  backwards  and 
mediad  till  the  hind  end  of  the  slender  portion  of  the  ovary,  and 
then  turning  forwards  to  become  the  ootyp  ;  bearing  a  distinct 
receptaculum  seminis  at  the  middle  of  its  course.  Vitellaria  ex- 
tending from  a  short  distance  behind  the  beginning  of  the  intes- 
tine to  the  hind  end  of  the  shorter  of  the  two  main  branches. 
Paired  yolk-ducts  arising  at  a  point  removed  from  the  fiont  end 
of  the  ovary  1/5  as  much  as  the  common  genital  opening,  unit- 
ing on  the  same  level  as  the  middle  of  the  ovary,  and  the 
single  yolk-duct  thus  formed  opening  into  the  oviduct  close 
to  the  ootyp.  Vaginal  opening  dorsal  and  median,  mid- 
way between  the  front  end  of  the  body  and  that  of  the 
ovary  ;  vaginal  canal  tolerably  long  and  dividing  into  two  only 


ECTOPAKASITIC   TKEMATODES.  281 

a  short  distance  before  opening  into  the  paired  yolk-ducts.     Testes 
only  about  a  dozen,  small. 

Habitat. — Gills  of  scup  {Stenotomus  chrysops). 

Loc. — Newport,  R.  I. 

3Iicrocotyle  hiatulœ  n.  sp. 
(PI.  XXI,  fig.  29.) 

Body  symmetrical,  anteriorly  blunt,  3.5  mm.  long,  of  which 
the  posterior  one-fourth  bears  about  23  pairs  of  suckers  on  either 
side  ;  the  sucker-bearing  portion  projecting  slightly  in  front  on 
the  ventral  side.  Oesophagus  of  moderate  length  ;  the  main  in- 
testinal branches  of  unecjual  lengths,  one  of  them  extending  much 
more  backwards  into  the  sucker-bearing  portion  of  the  body, 
with  numerous  bifurcating  branches  on  the  inner  and  outer 
sides,  those  of  the  former  being,  however,  very  short.  Common 
genital  pore  a  short  distance  in  front  of  the  hind  end  of  the 
oesophagus  ;  genital  atrium  with  numerous  conical,  slightly  re- 
curved spines,  ranging  in  length  between  15  //  and  18  n.  Ovary 
somewhat  like  a  hastily  written  capital  E  of  the  current  hand, 
presenting  a  very  convex  border  in  front.  The  oviduct  arises 
on  the  right  side,  and  undergoes  one  or  tAvo  windings  on  its  course 
obliquely  backwards  and  towards  the  left  side  to  the  posterior 
end  of  the  ovary,  where  it  turns  forwards  to  become  the  ootyp. 
Vitellaria  extending  fi-om  near  the  hind  end  of  the  oesophagus 
to  the  hind  end  of  the  body  proper.  Paired  yolk-ducts  arising 
about  one- fourth  as  much  in  front  of  the  ovary  as  the  common 
genital  opening,  and  uniting  in  the  median  line  a  short  distance 
in  front  of  the  ootyp  ;  the  median  yolk-duct  opening  into  the 
oviduct  at  a  short  distance  from  the  ootyp.  Vaginal  opening 
median  and  dorsal,  as  much  beliind  the  front  end  of  the  intes- 


282  s.  GOTO. 

tine  as  the  common  genital  opening  is  in  front  of  it  ;  vaginal 
canal  tolerably  long  and  dividing  into  two  when  it  has  proceed- 
ed a  little  over  one-half  of  the  distance  between  the  vaginal 
opening  and  the  front  end  of  the  ovary.  Testes  large,  about  15 
in  number,  extending  from  the  hind  end  of  the  ovary  to  a  little 
in  front  of  the  posterior  end  of  the  vitellaria. 

Habitat. — Gills  of  black-fish  {Hiatida  onitis). 

Loc. — Newport,  R.  I. 

3Hcrocotyle  longlcauda  n.  sp. 
(PI.  XXI,  fig.  30  &  31.) 

Body  symmetrical,  elongated,  pointed  at  the  two  ends,  6  mm. 
long,  the  ratio  of  the  sucker- bearing  portion  to  the  body  proper 
being  7  :  11  ;  number  of  suckers  about  120  on  either  side. 
Oesophagus  moderately  long  ;  the  main  intestinal  branches  of 
equal  length  on  the  two  sides,  with  numerous  bifurcating,  hiteral 
branches  on  the  inner  and  outer  sides,  except  in  the  most 
posterior  portion  extending  beyond  the  vitellaria,  the  branches 
of  the  inner  side  being  much  shorter  than  those  of  the  outer. 
Common  genital  opening  a  short  distance  in  front  of  the  hind 
end  of  the  oesophagus.  Genital  atrium  very  spacious,  and  divi- 
sible into  two  portions,  an  anterior  and  a  posterior,  the  latter 
being  less  capacious  ;  atrial  spines  conical  and  slightly  recurved, 
arranged  in  two  groups  (fig.  31)  corresponding  to  tlie  two  por- 
tions of  the  atrium  just  mentioned,  and  the  posterior  group  being 
again  divided  in  the  median  line.  The  spines  of  the  anterior 
group  range  in  length  between  13  jj-  and  16  /^,  but  those  of  the 
posterior  group  are  much  shorter,  being  9  /^  or  less.  Ovary  like 
the  anterior  two-thirds  of  an  S  in  shape,  presenting  an  almost 
straight  border  in  front.     Oviduct  arising  on  the  right  side  and 


ECTOPAKASITIC   TREMATODES.  Zöö 

proceeding  slightly  backwards  but  mostly  towards  the  left  side 
to  the  level  of  the  hind  end  of  the  ovary,  where  it  turns  for- 
wards and  becomes  the  ootyp.  Vitellaria  extending  from  near 
the  front  end  of  the  intestine  to  near  the  hind  end  of  the  body 
proper.  Paired  yolk-ducts  arising  in  the  middle  of  the  body 
proper  and  uniting  in  the  median  line  at  the  front  end  of  the 
ootyp  ;  the  single  yolk-duct  opening  into  the  oviduct  at  a  short 
distance  from  the  ootyp.  Vaginal  opening  dorsal  and  median  ; 
vaginal  canal  long  and  dividing  into  two  just  before  opening 
into  the  paired  yolk-ducts.  Testes  small  and  about  55  in  number, 
extending  posteriorly  to  a  short  distance  in  front  of  the  hind 
end  of  the  vitellaria. 

Habitat. — Gills  of  weak-fish  {Cyiioscion  regale). 

Loc. — Newport,  K.  I. 

Acanthocotyle    Vei'rilli  n.  sp. 
(PI.  XXI,  figs.  25  &  26.) 

The  genus  Acanthocotyle  was  founded  by  Monticelli  in  1888 
['88,  p.  97],  and  two  species  were  subsequently  described  by  him 
['90,  p.  2-3].* 


*  While  the  present  paper  was  awaiting  for  tlie  press  I  received  the  first  number  of  the 
"  Archives  de  Parasitologie,  t.  ii,"  in  which  is  contained  a  paper  by  my  friend,  Prof.  F.  S. 
Monticelli,  on  the  present  genus  ['99].  In  it  the  author  describes  a  new  species,  the  third  of 
the  genus,  named  A.  oUgoterus.  That  tlie  species  here  described  can  not  be  identified  with  the 
above  named  one  is,  however,  beyond  doubt,  as  may  be  seen  from  a  comparison  of  the  follow- 
ing text  with  the  description  of  Monticelli. 

There  is  another  point  on  which  I  wish  to  make  a  remark,  viz.  the  position  of  the 
genital  openings.  The  plates  to  accompany  Monticelli's  paper  is  unfortunately  not  yet  published, 
but  it  appears  from  his  descriptions  that  in  all  the  European  species  the  male  and  vaginal 
pores  lie  in  the  median  line,  and  the  female  pore  on  tlie  left  side  close  to  the  lateral  mar- 
gin. As  stated  in  the  text,  my  observations  were  made  on  a  single  mounted  specimen,  and 
although  I  believe  them  to  be  in  the  main  correct,  still  examination  of  serial  sections  is  in 
all  similar  cases  exceedingly  desirable.  I  must  therefore  leave  my  statements  to  be  confirmed 
or  rectified  by  somebody  having  sufficient  material. 


284  s.  GOTO. 

In  the  new  species  the  body  is  of  ahnost  uniform  breadth, 
and  presents  a  slightly  concave  border  anteriorly.  There  is 
also  a  distinct  constriction  at  the  level  of  the  pharynx.  The 
posterior  sucker  is  large  and  circular,  and  has  34  radii  con- 
sisting of  numerous  hollow  chitinous  hooks.  These  radii 
leave  the  central  area  of  the  sucker  free,  and  the  most  posterior 
four  or  five  pairs  gradually  decease  in  length  backwards,  so 
that  there  is  a  backward  extension  of  the  central  area.  The 
longest  radii  consist  of  about  eleven  hooks  and  the  shortest 
of  only  four.  Each  hook  is  hollow  and  strongly  curved 
at  the  middle,  and  consists  of  a  thickened  basal  portion  and 
a  slightly  slenderer  distal  portion  terminating  in  a  solid  claw 
(fig.  26).  The  internal  cavity  of  the  hook  is  filled  with  a 
finely  granular  substance,  and  a  single  oval  nucleus  containing 
a  nucleolus  could  always  be  observed  near  the  basal  end.  At 
the  hind  end  of  the  posterior  sucker  there  is,  in  the  median  line, 
a  roundish  appendage  {ajyp.  post.)  armed  with  filiform  chiti- 
nous hooks  somewhat  like  the  upper  part  of  an  interrogation 
point.  I  can  not  exactly  state  the  number  of  these  hooks,  but 
I  counted  more  than  twenty.  Monticelli  speaks  of  two  anterior 
suckers  ;  but  there  is  none  in  the  new  species,  and  their  places 
are  occupied  by  two  invaginations  of  the  investing  membrane  of 
the  body,  in  which  open  numerous  unicellular  glands.  The  in- 
vaginations are  very  narrow  and  deep,  and  appear  like  slits  in 
the  mounted  specimen.  Each  gland  cell  is  goblet-shaped  and  has 
a  long  neck  which  is  much  thickened  just  before  opening  into 
the  invagination  above  mentioned.  There  is  one  compact  group 
of  these  gland  cells  for  each  invagination,  lying  between  the 
pharynx  and  the  lateral  margin  of  the  body  ;  their  necks  run  in 
a  bundle,  and  their  thickened    terminal   portions    form    a  pear- 


ECTOPARASITIC   TREMATODES.  285 

shaped  mass.  The  latter  was  probably  mistaken  for  a  sucker  by 
Monticelli  ;  for  I  find  an  exactly  similar  arrangement  in  A. 
Lobianchoi,  a  few  specimens  of  which  have  been  kindly  sent  me 
in  exchange  by  Prof.  Monticelli. 

The  oesophagus  is  exceedingly  short,  and  the  simple  intestinal 
branches  terminate  a  little  in  front  of  the  centre  of  the  sucker. 

The  terminal  portions  of  the  genital  ducts  could  not  be 
satisfactorily  made  out  in  the  single  specimen  at  my  command  ; 
and  although  the  results  of  my  observations  differ  in  some  import- 
ant points  from  those  of  Monticelli,  I  believe  they  are  in  the 
main  correct. 

The  ovary  is  a  spherical  body  lying  in  the  median  line  at 
the  hind  end  of  the  anterior  one-third  of  the  total  length  of  the 
body.  The  oviduct  starts  from  the  anterior  end  of  the  ovary  and 
presents  an  enlargement  at  the  outset,  which  is  perhaps  the  ootyp. 
If  this  is  so,  then  the  whole  remaining  portion  of  the  duct 
must  be  called  the  uterus  ;  this  undergoes  some  convolutions,  and 
proceeding  obliquely  towards  the  right  side,  opens  into  the  hind 
end  of  a  shallow  genital  atrium  in  the  margin  of  the  body,  in  the 
constriction  mentioned  above.  There  are  about  37  testes  as  seen 
from  tiie  ventral  side  ;  and  the  vas  deferens  starts  on  the  right 
side,  between  the  ovary  and  the  intestine.  It  then  proceeds  for- 
wards, and  just  behind  the  intestinal  arc,  describes  a  loop,  and 
after  undergoing  some  additional  convolutions,  opens  finally  into 
the  genital  atrium  at  its  front  end.  There  are  several  enlarge- 
ments in  the  course  of  the  vas  deferens.  On  the  right  side  of 
the  body  just  in  front  of  the  excretory  vesicle  there  is  another 
cavity  of  a  spherical  form.  This,  I  believe,  is  the  seminal  re- 
ceptacle, and  the  canal  proceeding  anteriorly  from  it  and  open- 
ing   into    the    genital    atrium   between  the    uterus   and    the   vas 


286  s.  GOTO. 

deferens,  must  be  the  vagina.  The  vitellaria  are  quite  extensive 
and  are  almost  entirely  confined  to  the  lateral  portions  of  the 
body  external  to  the  intestine. 

Habitat. — On  the  body  of  a  skate,  above  and  below. 

Loc. — Off  Cape  Cod.  From  Prof.  Verrill,  to  whom  my  best 
thanks  are  due. 

Dionchus  Agassizi  n.  g.  n.  sp. 
(PL  XXI,  figs.  19-24.) 

The  body  is  elongated,  and  the  breadth  gradually  decreases 
backwards.  The  total  length  is  2  mm.  as  measured  on  a  some- 
what contracted  specimen.  The  anterior  end  is  triangular, 
with  a  pointed  apex,  and  there  is  a  shallow  constriction  just 
behind  the  pharynx.  The  posterior  end  terminates  in 
an  elliptical  sucker,  whose  internal  surface  is  divided  into  ten 
areas  by  as  many  radial  ridges,  which  do  not  quite  reach  the 
centre  of  the  sucker  and  thus  leave  here  a  circular  depression 
(fig.  20).  When  killed  with  a  hot  solution  of  corrosive  subli- 
mate, the  whole  body,  but  especially  the  posterior  portion, 
strongly  curves  towards  the  ventrum.  This  is  due  to  the  strong 
development  of  the  longitudinal  muscular  fibres  of  tlie  ventral  side  ; 
and  even  in  specimens  killed  under  the  pressure  of  a  cover-slip, 
it  is  rare  to  prevent  the  curvature  of  the  hind  part  of  the  body 
and  to  obtain  fully  the  ventral  aspect  of  the  sucker.  The  latter 
is  provided  with  one  pair  of  strong  hooks  situated  on  either  side 
of  the  centre.  Each  hook  consists  of  a  flattened  basal  portion 
and  a  recurved  claw-like  distal  portion,  and  is  hollow  for  the 
greater  part.  The  basal  portion  has  a  thick  process  on  one 
side.  These  hooks  attach  the  worm  so  tenaciously  to  the  sub- 
stratum that  the  distal    claw-like   portion    mostly   breaks  off  in 


ECTOPARASITIC   TREMATODES.  287 

the  attempt  to  clean  off  the  fragments  of  the  tissue  of  the  host. 
In  connection  with  the  sucker  there  are  numerous  unicellular 
glands  in  the  posterior  part  of  the  hody  free  from  the  genital 
organs.  They  are  of  various  size  and  form  accordino;  to  the 
stages  of  secretory  activity  (fig.  22).  The  smaller  ones  are  irregu- 
larly polyhedral  and  measure  about  20  ff-  or  less  in  diameter  ; 
the  nuclei  are  very  small  and  the  cytoplasm  is  very  finely  granu- 
lar, and  has  a  strong  affinity  for  stains.  In  this  stage  no  dis- 
tinct membrane  could  be  observed.  The  larger  gland  cells  are 
mostly  of  a  globular  shape,  and  the  nuclei  are  large.  There  is 
a  thin  but  distinct  external  membrane,  the  cytoplasm  is  coarse- 
ly granular  and  has  less  affinity  for  stains.  There  are  also 
some  spacious  vacuoles  of  irregular  form.  These  larger  gland 
cells  always  send  out  large  ducts,  which  form  a  bundle  on  either 
side  of  the  body,  and  proceeding  backwards,  finally  open,  each 
bundle  by  itself,  near  the  hind  border  of  the  sucker.  The 
smaller  cells  above  described  are  evidently  gland  cells  in  the 
interval  of  secretor}^  activity,  and  the  contents  of  the  vacuoles 
in  the  larsjer  cells  are  the  mucus. 

Along  the  antero-lateral  borders  of  the  body  there  are 
openings  of  numerous  mucous  glands,  which  impart  a  dark  as- 
pect to  this  portion.  These  glands  are  unicellular  and  goblet- 
shaped.  The  cell  bodies  lie  at  some  distance  from  the  external 
margin  of  the  body,  and  contain  either  a  finely  or  a  somewliat 
coarsely  granular  cytoplasm  according  to  the  stages  of  secretory 
activity.  The  finely  granular  cytoplasm  stains  more  deeply  than 
the  coarsely  granular,  but  not  very  deeply  after  all.  The 
nuclei  are  always  very  small  and  lie  near  the  periphery.  The 
ducts  are  very  long,  and  open  on  the  ventral  side  of  the  body 
close  to  the  margin  (figs.  19  &  24). 


288  s.  GOTO. 

The  mouth  is  situated  at  a  short  distance  from  the  front  end 
of  the  body,  and  leads  directly  into  the  cavity  of  the  pharynx. 
The  latter  is  drum-shaped,  and  along  its  anterior  margin  there 
are  nine  openings  of  the  glands  situated  in  its  wall.  The  oeso- 
phagus is  exceedingly  short,  and  into  it  open  by  long  necks  the 
numerous  unicellular  salivary  glands  situated  between  it  and  the 
margin  of  the  body.  The  cytoplasm  of  these  glands  is  coarsely 
granular  and  stains  very  deeply.  The  intestine  divides  into  two 
main  simple  branches,  which  proceed  backwards  and  unite  with 
each  other  at  a  distance  from  the  posterior  end  equal  to  about 
one-third  of  the  total  length  of  the  body.  The  lumen  of  the 
intestine  is  lined  by  a  one-layered  epithelium  consisting  of  flat 
cells  with  small  nuclei  and  a  finely  granular,  weakly  staining 
cytoplasm  (fig.  23).  There  appears  to  be  neither  circular  nor 
longitudinal  muscle  fibres  for  the  intestine. 

There  is  only  a  single  main  excretory  vessel  on  either 
side  of  the  body,  from  which  numerous  branches  start  in  all 
directions.  Anteriorly,  the  main  vessels  of  the  two  sides  unite 
with  each  other  on  the  dorsal  side  of  the  brain,  just  as  in 
Tristomum,  then  again  divide  into  two  and  ramify  several  times 
at  the  front  end  of  the  body.  At  the  level  of  the  oesophagus 
he  main  vessels  are  much  dilated  and  open  to  the  exterior,  each 
by  means  of  a  rather  long  vessel,  on  the  dorsal  surface  of  the 
body.  The  terminal  flame  cells  could  be  very  distinctly  ob- 
served. 

Of  the  nervous  system  I  have  not  been  able  to  make  out 
very  much.  The  main  arrangement  is  perfectly  similar  to  that 
of  most  other  species.  The  brain  is  situated  directly  in  front 
of  the  pharynx  and  contains  four  eye-spots  arranged  in  the 
corners  of  an  isosceles  trapezoid. 


ECTOPARASITIC   TKEMATODES.  289 

The  ovary  is  an  irregularly  U-shaped  body  lying  at  the 
front  end  of  the  middle  third  of  the  body  ;  but  the  two  arms  of 
the  U  are  so  close  to  each  other  that  the  ovary  appears  round- 
ish in  surface  view.  The  oviduct  starts  from  the  anterior  end 
of  the  left  arm  of  the  U,  and  after  proceeding  for  a  short  dis- 
tance forwards  receives  the  openings  of  the  shell  glands  and 
becomes  the  ootyp.  This  is  very  spacious  and  is  the  direct 
continuation  of  the  oviduct  ;  its  anterior  end  nearly  reaches  the 
anterior  intestinal  arc,  just  behind  which  begins  the  uterus. 
The  latter  is  a  rather  slender  duct  proceeding  directly  towards 
the  left  side  of  the  body  and  opening  into  the  genital  atrium  side 
by  side  with  the  seminal  vesicle.  The  shell  glands  are  very 
numerous  and  large,  and  their  long  necks  are  very  prominent 
even  in  surface  view.  The  vitellarium  is  very  extensive  and 
occupies  more  than  the  middle  two-fourths  of  the  body  ;  it  is 
present  not  only  in  the  lateral  portions  but  also  in  the  median 
portion  enclosed  by  the  main  intestinal  branches,  where  the  lobes 
closely  intermingle  with  one  another.  Each  paired  yolk  duct  is 
formed  by  the  ynion  of  two  ducts  coming  from  the  anterior  and 
posterior  portions,  arising  just  in  front  of  the  ovary.  The  single 
yolk  duct  is  exceedingly  short  and  opens  directly  into  the  oviduct 
at  about  the  middle  of  its  length. 

There  are  two  roundish  testes,  nearly  equal  in  size,  in  the 
median  line  of  the  body,  one  lying  at  some  distance  in  front  of 
the  other,  behind  the  ovary.  The  vas  efiferens  of  the  anterior 
testis  starts  from  its  hind  end  and  curves  towards  its  left  side, 
where  it  joins  the  duct  coming  from  the  posterior  testis,  which 
gives  it  off  from  its  front  end.  The  vas  deferens  proceeds  for- 
ward on  the  left  side  of  the  anterior  testis  and  the  ovary,  and 
passing  on  the  dorsal  side  of  the  paired  yolk   duct   of  the    left 


290  s.    GOTO. 

side,  proceeds  anteriorly  and,  undergoing  a  few  convolutions  on 
the  left  side  of  the  ootyp,  opens  into  the  vesicula  seminalis. 
The  terminal  portion  of  the  vas  deferens  is  always  somewhat  en- 
larged in  contradistinction  to  the  next  adjoining  portion,  which 
is  exceedingly  narrow.  The  seminal  vesicle  is  a  pear-shaped 
sac  lying  in  the  left  angle  between  the  pharynx  and  the  anterior 
intestinal  arc,  with  its  smaller  end  directed  posteriorly  and 
opening  into  the  genital  atrium.  The  vas  deferens  opens  into 
the   seminal  vesicle  at  its  middle,  on  the  inner  side. 

The  genital  atrium  is  a  spindle-shaped,  elongated  cavity 
appearing  like  the  direct  continuation  of  the  uterus,  extending 
between  the  point  of  union  of  the  uterus  and  seminal  vesicle  and 
the  common  genital  pore.  The  latter  lies  on  the  ventral  side,  close 
to  the  lateral  margin,  in  the  constriction  dividing  the  anterior 
glandular  portion  of  the  body  from  the  rest.  I  call  it  the  genital 
atrium,  because  it  appears  to  be  lined  by  a  membrane  closely 
similar  to  the  investing  membrane  of  the  body.  The  porus 
genitalis  communis  is  exceedingly  small. 

There  is  no  vagina. 

Habitat. — Gill  of  a  sucking-fish  {Rémora  brachyptera), 

Loc. — Newport,  K.  I. 

The  present  species  combines  the  characters  of  several  genera. 
In  its  general  aspect  it  somewhat  resembles  Fridellicianella  ovicola 
Brandes  ['94],  but  is  distinguished  by  the  absence  of  the 
vagina  ("  Seitenwulst  "  of  Brandes*).  It  resembles  Phyllonella  in 
having  two  testes  and    the  mucous   glands   at  the    anterior    end 


*  If  I  may  put  ou  my  own  interpretation  to  the  observations  of  anotlier,  I  may  state 
liere  that,  in  my  opinion,  the  duct  regarded  by  Brandes  as  the  genito-intestinal  canal  is  not 
so,  but  must  be  a  true  vagina  cori'csponding  to  that  of  the  Gyrodaclylidae  in  genei'al,  to  whicli, 
as  tlie  author  thinks,  the  species  must  be  reckoned,  and  opening  on  the  "  Seitenwuist."  My 
statement  in  the  text  is  based  on  this  opinion. 


ECTOPARASITIC   TREMATODES  291 

of  the  body,  but  again  differs  from  it  in  the  absence  of  the 
vagina  and  several  other  characters.  In  short,  the  present 
genus  appears  to  me  to  combine  several  of  the  characters  of  the 
Gyrodactylidae  and  the  3Ionocotylidœ. 

In  conclusion  it  may  be  useful  to  formulate  the  diagnoses 
of  the  new  genus. 

"  Body  flat  and  elongated  ;  with  a  single  posterior  sucker, 
the  inner  surface  of  which  is  divided  by  radial  ridges  into  ten 
areas,  with  one  pair  of  chitinous  hooks.  Mouth  at  a  short  dis- 
tance from  the  front  end  ;  intestine  bifurcated,  simple.  With 
four  eye-spots.  Porus  genitalis  communis  submarginal.  Testes 
two,  one  lying  in  front  of  the  other.     No  vagina." 


292  s.  GOTO. 


Literature  cited. 

Bell,  F.  J. 

'91.     Description    of  a    New  Species    of    Tristomum    from    Histiophorus 
brevirostris.     Ann.  Mag.  Nat.  Hist.,  Ser.  6,  Vol.  VII. 
Bettendorf,  H. 

'97.     Ueber  Muskulatur  und  Sinneszellen  der  Trematoden.     Zool.  Jahrbr. 
Abthl.  f.  Anat.  u.  Ontog.,  Bd.  10. 
Brandes,  G. 

'94.     Fridellicianella   ovicoln,    n.  g.   n.    sp.     Ein   neuer    monogenetische, 
Trematod.     Abhaiidl.  d.  naturforsch.  Gesellsch.  zu   Halle,  Bd.  20. 
Cunningham,  J.  T. 

'90.     A  Treatise  on  the  Common  Sole. 
Dujardin,  F. 

'45.     Histoire  naturelle  des  helminthes  ou  vers  intestinaux. 
Goto,  S. 

'94.     Studies  ou  the  Ectoparasitic  Trematodes  of  Japan.     Journ.  Coll.  Sc, 
Imp.  Univ.,  Tokyo,  Vol.  VIII. 
Kuhn,  J, 

'29.     Descri2:»tion  d'un  nouveau  genre  de  l'ordre  des  Douves Mém. 

du  Mus.  d'Hist.  Nat.,  T.  XVIII.     [Not  accessible  to  the  writer.] 
Leidy,  J. 

'88.     Eutozoa  of  the  Terrapin.     Proc.  Acad.  Nat.  Sc,  Philadelphia. 
Monticelli,  F.  S. 

'88.     Saggio  di  una  morfologia  dei  treraatodi. 

'90.     Note  elmintologiche.     Boll.  Soc.  Naturalisti  Napoli,  Ser.  I,  Vol.  4. 

'91.     Di  alcuni  organi  di  tatto  nei  tristomidi.       Contributo  alio  studio  dei 

trematodi  monogenetici.  Parte  I.      Boll.  Soc.  Nat,  Napoli,  Ser.  I, 

Vol.  V. 
'99.     II  genere  Acanthocotyle.     Archives  de  Parasitologic,  T,  II. 
Parona,  C,  e  Perugia,  A. 

'89.     Res    ligusticœ.   VIII.    Di   alcuni    trematodi   ectoparassiti    di   pesci 

raarini.     Nota  preveutiva.  Ann.  Mus.  Civ.  St.  Nat.  Geneva,  Ser.  2, 

Vol.  VII. 
'92.     Note  sopra  trematodi  ectoparassiti.  Ann.  Mus.  Civ.  St.  Nat.  Genova, 

Vol.  XII.     [Not  accessible  to  the  writer.] 
'96.     Sopra  due  nuovi   specie  di    trematodi   parassiti   delle  branchie  del 

Brama  Rayi.     Boll.  JNIus.  Zool.  Anat.  Comp.  R.  Univ.  Genova. 
Saint-Remy,  G. 

'98.     Complément  du  synopsis  des  Trematodes  monogéiièses.      Arch.  d. 

Parasitologie,  T.  I. 


ECTOPARASITIC    TREMATODES. 


293 


Setti,  E. 

'98.     Tristornura  Perugia!  n.  sp.  sulle  branchie  del  Tetrapturus  belone  Raf. 

Archives  de  Parasitologie,  T.  I. 
'99.     Contributo  per  una  revisione  dei  Tristoini.  Atti  della  Società  Ligusti- 
ca  di  Scienze  Nafcuali  e  Geografiche,  Vol.  X. 
Vail  Benedei),  P.  J. 

'oQ.     Note  sur  un  Tréniatode  nouveau  du  maigre  d'Europe.     Bull.  Acad. 
Roy.  Se.  Belgique,  T.  23,  2mc.  part.     [Not  accessible  to  the  writer.] 
'61.     Mémoire  sur  les  vers  intestinaux. 

Van  Bededen,  P.  J.,  et  Hesse,  C.  E. 

'64,     Recherches  sur  les  Bdellodes  et  les  Trématodes  marins. 
Verrill,  A.  E. 

'75.     Brief  Contributions  to  Zoology  from  the    INIuseura  of  Yale  College. 
No,  33.  Results  of  Dredging  Expeditions  off' the  New  England  Coast 
in  1874. 
'85.     Annual  Report  of  the  Commissioner  of  Fish  &  Fisheries  for  1883, 
PI.  43. 
Wright,  R.R, 

'79.     Contributions  to   American  Helminthology  ;  No.  1,     Proc.   Canad. 
Inst.,  New  Series,  Vol,  I. 


Explanation  of  Plates. 

ABBREVIATIONS. 


app.  post.        posterior  appendage, 
can.  gen.  int.  canalis  genito -intestinalis. 

chit.  chitinous   hooks    or    cor- 
puscles, 

dct.  vit.  yolk  duct. 

enceph.  brain. 

gl.  conch.  shell  gland, 

gl.  mue.  mucous  gland. 

gl.  2>^'os.  prostate  gland. 

gl.  sal.  salivary  gland, 
int.  intestine, 

7nus.  muscle, 

oot,  ootyp. 

ov.  ovary. 


pen. 

penis. 

phar. 

pharynx. 

por.  gen.  com. 

common  genital  pore. 

jjor.  vag. 

vaginal  pore. 

rec.  sein. 

seminal  receptacle. 

tes. 

testis. 

ut. 

uterus. 

vag. 

vagina. 

V.  def. 

vas  deferens. 

ves.  ex. 

excretory    vesicle   (ter- 

minal). 

ves.  sem. 

seminal  vesicle. 

vit. 

vitellariüm. 

294  s.  GOTO. 

Plate  XX. 

Phyllonella  hippoglossi. 
Fig.   1.  Anterior  end  of  the  body,     x  about  5. 
,,      2.  Cross-section  through  the  anterior  part  of  the  body,      x   about  20. 
„      3.  Genital  organs,  with  the  exception  of  the  vitellarium.     x   18. 
„      4.  Chitinous  hooks    of   the    posterior    sucker,    a   anterior    piece,  b  middle 

piece,  e  posterior  piece,  d  chitinous  granules.     (Zeiss  2AA.) 
„      5.  Gigantic  cells  in  the  vicinity  of   the    chitinous    hooks   of  the  posterior 

sucker.     Zeiss  3  A. 
,,      6.  Portion   of  a  cross-section  through    the    posterior    sucker;   to   show  the 

relation  of  the  gigantic  cells  to  the  surrounding  tissues,     x   250. 
„      7.  Ganglion  cells  of  the  posterior  sucker  and  nerve  plexus.     Zeiss  1  D. 

Epibdel/a  sciaenae. 
„      8.  The  whole  animal  in  the  ventral  aspect  ;  from  a  specimen  in  possession 

of  Dr.  Stiles  of  AVashington.     x    7. 
„      9.  Chitinous  hooks  of  the  posterior  sucker.     The   hooks    are   not   in    their 

natural  relative  position.     X    190. 

Trlsfomum  levé. 
„      10.  Chitinous  corpuscles  on  the  surface  of  2V.  hisiiophori  Bell,      x   250. 
,,      11.  Chitinous  hook  from  the  posterior  sucker  of  Tr.  levé  Verrill,     x   54. 
,,      12.  Chitinous  hook  from  the  posterior  sucker  of  T/'.  histiojyJiorl  BeW.     x   54. 

Hexacotyle  thimninœ. 
„      13.  The   entire  animal,    from   a    specimen     in   possession    of  Dr.  Stiles  of 

Washington.     There  was  an  injury  in  the  hind  part  of  the  body. 
,,      14.  Chitinous  armature  of  the  posterior  suckers,  a  the  piece  at  the  inner  end, 

b  the  one  in  the  middle,  e  the  one  at  the  outer  end. 
„      15.  Chitinous  hooks  at  the  posterior  end  of  the  body,  a  inner  hook,  b  outer 

liook.      X   270. 

Plate  XXI. 
Polystomuyn  Ha-'^salll  n.  sp. 
,,      Iß.  The  entire  animal  in  the  ventral  aspect,     x    61. 

,,      17.  a  larger  hook  at  the  posterior  end  of  the   adhesive  disc,  b  hook  in  the 
posterior  suckers,     x    190. 

Polystomum  oblongum  of  Leidy. 
„      18.  Penis  hook,     x   200. 

Dionehus  Agassizi  n.  g.  n.  sp. 
„      19.     The  entire  animal  in  the  ventral  aspect,      x    54. 
„      20.  Ventral  view  of  the  posterior  sucker. 
„      21.  Two  views  of  the  posterior  hooks,     x   250. 


ECTOPARASITIC    TREMATODES.  295 

Fig.  22.  Two  gland  cells  from  the  posterior  part  of  the  body,      x   389. 
„      23.  Cross-section  of  the  intestine,      x    389. 

„      24.   Portion  of  a  cross-section  through  the  anterior  part  of  the  body,  to  show 
the  nnicous  glands,     x   389. 

Acanthocotyle   Verrilli  n.  sp. 
„      25.  The  entire  animal  viewed  from  the  ventral  side,     x  32. 
„      26.  One  of  the  chitinous  corpuscles  of  the  sucker,  a  baasl  portion,  b  distal 
portion.      X    250. 

Microcotyle  pomatomi  n.  sp. 
„      27.  The  entire  animal  viewed  from  the  dorsal  side,      x    34. 

Microcotyle  stenotomi  n.  sp. 
„      28.  The  entire  animal  viewed  from  the  dorsal  side,      x   32, 

Microcotyle  hiatulœ  n.  sp. 
,,      29.  The  entire  animal  viewed  from  the  dorsal  side,      x  42. 

Microcotyle  longicauda  n.  sp. 

„      30.  The  entire  animal  viewed  from  the  dorsal  side,     x   31. 
„      31.  Atrial  spines,     x   146. 


Jour.Sci.Coll.Vol.XII.pl.    XX 


/    ,  10 


^    $ 


11 


13 


15 


^' 


Jour.Sci.Coll.Vol.XII.pl.    XXI. 


ÜNaOLi^^^Jr^ 


Lilh    el  /mf>  E  Koihthu 


Ten(amen  Florae  Lutchuensis. 

Sectio  Prima. 
PLANTS  DICOTYLEDONES  POLYPETALS. 

AUCTORIBUS 

Tokutaro  Ito, 

Socictatid  LiiiiijcaiKC  Londiuieii-iiö  Hucius, 
et 

Dr.  J.  Matsumura, 

in   Universitate  imperiali  Tokyoensi  botaiiices  Professor. 


Introduction. 


The  rich  vegetation  of  that  beautiful  arehipehigo,  which  lies 
scattered  in  the  warm  sea  bathing  the  coasts  of  Eastern  Asia, 
and  which  forms,  as  it  were,  stepping-stones  between  the  south- 
eastern extremity  of  Japan  and  Formosa,  is  as  yet  imperfectly 
known.  This  archipelago,  know^n  as  the  Liichii  or  Liukiu 
Islands,  consists  of  several  groups  of  islands  of  various  sizes 
and  configuration.  The  largest  and  by  far  the  most  important 
is  Uchimi  or  Okinawa,  whose  length  is  about  seventy  miles, 
and  whose  breadth  varies  from  two  to  nineteen  miles  ;  whose 
northern  part  is  rough  and  mountainous,  rising  to  an  elevation 
of  some  1,500  feet;  and  whose  inhabitants  were  so  graphically 
described  by  Captain  Basil  Hall^^  more  than  three-quarters  of 

1)  Captain  Basil  Hall's  "  Account  of  a  Voyage   of  Discovery   to   the   West   of  Corea 
and  the  Great  Lochoo  Ishmd."'     London,  ISIS. 


264  ITO   ET    MATSUMURA  :  (Ü) 

a  century  ago,  when  he  wrote  that  they  ''  wear  a  loose  dress, 
tied  with  a  belt  round  their  waist,  their  hair  is  brought  tight 
up  from  all  sides,  and  formed  into  a  knot  on  the  top  of  the 
head,  with  two  metal  pins  stuck  in  it,"  and  "this  dress  is 
naturally  so  graceful,  that  even  the  lowest  boatmen  have  a 
picturesque  appearance." 

The  investigation  of  the  beautiful  flora  of  such  a  fairy-land 
should,  therefore,  prove  not  only  very  interesting  to  the  public, 
but  also  not  without  importance  as  a  contribution  to  the  present 
state  of  our  scientific  knowledge  of  Eastern  Asia. 

The  present  work  is  intended  to  be  simply  a  preliminary 
contribution  to  the  botany  of  these  islands.  The  authors'  labours 
will  be  amply  repaid,  if  they  serve  to  facilitate  further  researches 
in  the  same  field. 

The  materials  upon  which  tlie  work  is  based  are  as 
follows  : — 

1.  A  small,  but  interesting,  set  of  some  124  species,  many 
of  which,  however,  are  in  fragments,  collected  by  Mr.  Yamada 
of  the  University  of  Tokyo,  during  his  short  stay  for  the  purpose 
of  physical  observations  at  Nafa  in  the  island  of  Uchina,  and  at 
Naze  in  the  island  of  Amami-Oshima  in  August,  1882. 

2.  Mr.  Y.  Tashiro's  important  collection  made  in  1887,  and 
preserved  in  the  Herbarium  of  the  College  of  Science  of  the 
Imperial  University  of  Tokyo.  This  collection,  hitherto  but 
partially  examined  and  determined,  though  more  than  a  decade 
has  elapsed  since  it  was  made,  now  at  length  finds  fall  recogni- 
tion in  the  present  work.  It  covers  the  widest  area  in  the 
Lûchû  Islands,  including  Amami-Oshima,  Uchina,  and  the 
Myaku  and  Yema  (or  Yayeyama)  Archipelagoes,  and  consists  of 
some  600  species  of  Phanerogams  and  Vascular  Cryptogams. 


(iii)  TENTAMEN  FLOE^  LUTCHUENSIS.  265 

3.  An  excellent  collection,  by  Mr.  Setsüsaburö  Tanaka, 
now  Assistant  Professor  in  the  College  of  Agriculture  of  the 
Imperial  University  of  Tokyo,  made  in  1891  in  the  islands  of 
Amami-Öshima,  Uchina,  Myaku,  Ishigachi,  Irumuti,  and  Yuna- 
kuni,  the  last  being  a  small  island  situated  close  to  Formosa  and 
then  for  the  first  time  botanically  explored  ;  he  also  collected 
some  plants  in  Tane-ga-shima,  an  island  situated  near  Kyushu 
in  the  southern  part  of  Japan,  and  has  generously  placed  at 
our  disposal  the  whole  collection  numbering  about  489,  besides 
many  duplicates. 

4.  A  small  set  of  plants  collected  by  Mr.  H.  Nakagawa, 
formerly  Professor  in  the  High  School  at  Kumamoto,  during 
his  biological  mission  to  the  islands  of  Amami-Oshima  and 
Uchina  in  1892. 

5.  A  rich  collection  made  by  one  of  the  authors,  T.  Itö, 
who,  while  Professor  at  the  Zöshikwan  College  at  Kagoshima, 
in  the  province  of  Satsuma,  visited  in  1894,  the  islands  of 
Amami-Oshima,  Uchina,  Myaku,  Irabu,  Ishigachi,  Irumuti, 
Takidun,  Kubama,  Aragushiku,  Kuru-shima,  Uchibanari  and 
Sutubanari.  His  collection  from  these  islands,  comprising  929 
numbers,  besides  several  fine  sets  of  duplicates,  is  the  most 
comprehensive  hitherto  made,  and  forms  the  basis  of  the 
present  work. 

6.  A  small  number  of  plants  gathered  at  Binnu-taki  in 
the  island  of  Uchina  and  kindly  sent  to  T.  Itü  by  Mr.  Ringex 
Tira,  a  Luchuan  gentleman  who  accompanied  the  former  in 
the  mountainous  districts  of  Kunjan  in  the  same  island  during 
that  author's  botanical  tour  in  the  3^ear  1894. 

7.  A  set  of  some  42  species  collected  in  Myaku-jima  in 
1895  by  Mr.  Shumpö  Tatitu,  a  native  gentleman   of  the   same 


266  ITO    ET    MATSUMURA  :  (iv) 

island  who  is  a  young  and  zealous  student  of  science,  and 
twice  accompanied  Itu  during  the  latter's  botanical  journeys  in 
that  district. 

8.  A  small,  but  exceptionally  interesting,  set  of  plants 
collected  in  the  mountainous  regions  of  the  island  of  Ishigachi 
in  1895  by  Mr.  Yasuichi  Akagacht,  a  highly  cultivated 
Luchuan  gentleman,  who  accompanied  and  zealously  assisted 
Ito  during  his  botanical  tour  through  the  islands  of  the  Yêma 
Archipelago,  and  afterwards  came  to  Kagoshima  during  the 
author's  residence  in  that  romantic  city,  for  the  purpose  of 
studying  English,  being  admitted  into  Itö's  ftimily  for  more 
than  a  year. 

9.  A  small  set  of  plants  gathered  in  the  island  of  Uchina 
in  1894  by  Mr.  Kinxosuke  Hirasawa,  who  accompanied  Ito 
to  the  same  island.  These  plants  are  now  preserved  in  the 
Normal  School  at  Kagoshima,  whence  they  have  been  kindly 
forwarded  for  examination  by  Mr.  Sakutaro  Higashi. 

10.  Lastly,  an  interesting  collection  made  by  Dr.  J. 
Matsumura,  during  a  botanical  tour  in  the  island  of  Uchina 
in  1897. 

There  yet  remains  the  pleasant  duty  of  expressing  our 
indebtedness  and  gratitude  to  all  those  gentlemen  who  have 
assisted  us  in  various  ways.  To  Baron  Narabara,  Governor 
of  the  Lûchû  Islands,  we  are  especially  indel)ted  for  the  warm 
reception  accorded  to  us  during  our  visits  to  the  archipelago 
over  which  he  rules,  and  whose  kind  influence  and  personal 
interest  in  scientific  investigation  afforded  us  special  facilities  ; 
to  Baron  Uzuhiko  Shimazu  and  to  Professor  Umekichi  Yatabe, 
by  whose    kind    recommendation    one  of  the   authors,    Ito,   was 


(v)  TENTAMEN    FLOR^    LUÏCHUENSIS.  267 

enabled  to  proceed  for  the  purpose  of  botanical  investigation  to 
the  Luchuan  Archipelago  ;  to  Professor  Setsusaburö  Tanaka 
for  his  kind  generosity  in  submitting  the  whole  of  his  important 
collection  for  determination  ;  and  to  Mr.  Sakutaro  Higashi, 
of  the  Normal  School  at  Kagoshima,  for  the  loan  of  some 
interesting  specimens  of  Luchuan  plants  belonging  to  the  same 
school. 

Our  thanks  are  also  due  to  Messrs.  Shintaeö  Ogawa 
and  HiSASHi  Kukoiwa,  the  latter  of  whom  accompanied  Dr. 
Matsumuea  as  far  as  Kunjan  in  the  island  of  Uchina.  Nor  must 
we  omit  the  name  of  Mr.  Isaburö  Itö,  who  accompanied  T. 
Itö  to  the  Lûchû  Islands  and  assisted  him  in  every  possible 
way.  The  most  grateful  thanks  of  one  of  the  authors  are  due 
likewise  to  the  three  young  and  highly  cultivated  Luchuan 
gentlemen,  Messrs.  Tira,  Tatitu,  and  Aragachi,  all  of  whom 
accompanied  Itö  in  his  botanical  tours  through  the  island  of 
Uchina,  the  Myaku  Group,  and  the  Yêma  Archijjelago,  res- 
pectively. 

To  these  and  to  all  other  friends  by  whose  kind  assistance 
we  have  been  so  fortunate  as  to  profit,  we  tender  our  heartiest 
thanks. 

Töhyö, 
23rc?  Blarch,  1899. 


268  ITO    ET    MATSUMURA 


EANUNCÜLAGE^. 
Clematis,  L. 

C.  Pierotti,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  189;  Francli.  et  Sav. 
Eiium.  PL  Jap.  I,  p.  2;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1877) 
p.  585. 

C.  parviloha  var.  Pierotii,  O.  Kuntze,  Monogr.  Clematis, 
in  Verhandl.  Bot.  Ver.    Braiulenb.    XXVI    (1885)   p.  148. 
Insula    Amami-Oshima    {Tashiro  !  Sept.    1887,  flor.  et 
fructif.). 

Insula  Uïchinâ  :  in    tractu    Kundjan    (Tashiro  \    Aug. 
1887,  flor.). 

Archipelago  Yêma  (Tashiro  !  Aug.  et  Sept.  1887,  flor.). 
DiSTKiB.  Japan. 
Scandent,  slightly  pubescent.  Leaves  ternate  or  biternate, 
leaflets  small,  ovate  or  lanceolate,  acute,  3-lobed,  or  sub-bilobed, 
or  entire,  sometimes  with  a  few  serratures  ;  petiole  slender, 
2-5  cm.  long.  Peduncles  very  slender,  1-flowered,  1^-4  cm. 
long,  axillary  from  the  base  of  leaves,  or  3-6  flowers  clustered 
near  the  end  of  young  branches,  with  2  small  opposite  ovate 
obtuse  bracts  either  near  the  middle  or  near  the  base.  Flowers 
white.  Sepals  4,  spreading,  ovate-lanceolate  or  linear-elliptical, 
about  15-20  mm.  long,  acute,  with  3  reticulated  veins  ;  inside 
smooth,  pubescent  on  the  back.  Stamens  purple,  smooth,  shorter 
than  the  sepals,  the  filaments  of  the  outer  ones  dilated,  anthers 
small,  linear,  obtuse.      Achenes  numerous,    furnished    with  long 

hairs. 


(2)  TENTAMEN   FLOR^    LUTCHUENSIS.  269 

I  observed  this  species  in  various  localities  on  Amami- 
Oshima  in  July  1894,  but  it  was  too  early  for  flowers.  Mr. 
Setsusaburo  Tanaka  collected  some  specimens  at  Tane-ga-shima, 
a  small  island  lyiug  between  Amami-Osliima  and  Kyushu  in 
southern  Japau.     [T.  Ito]. 

C.  apiifolia,  DC.  Syst.  I,  p.  149,  et  Prodr.  I,  p.  6; 
Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  2ö8  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap. 
Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1843)  p.  17G  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  189;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  7,  in  adnot.; 
Franch.  et  Sav.  Eiium.  PI.  Jap.  I,  p,  2  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
IX  (1877)  p.  593  ;  Engler,  in  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  58  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII 
(1886)  p.  2  ;  O.  Kuntze,  Monogr.  Clematis,  in  Verhandl.  Bot. 
Ver.  Brandenb.  XXVI  (1885)  p.  151  ;  Henry,  List  PI.  Formos. 
in  Trans.  As.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppb  1   (1898)  p.  14. 

C.  virghiiana,  Lour.  Fl.  CocLincli.  p.  345  (non  L.). 

LÛTCHÛ  {Beechey  !  in  Herb.  Kew.,  H.  Nahagawa  !  n. 
173,  flor.). 

Insula  Amami-Ushima  {Tashiro  !  Sept.  1887,  flor.). 

Insula  Uïchinâ  :  ad  oppidum  Shui  {T.  ltd,  nn.  778  et 
779,  26  Julio  et  7  Aug.  1894,  flor.)  ;  circa  Tumigushiku 
{T.  Itü,  n.  900,  28  Julio  1894,  juvenil.)  ;  inter  Tchatan  et 
Unna  (T.  ltd,  n.  976,  22  xVug.  1894,  flor.). 

Insula  Myâku  {T.  M,  n.  1150,  9  et  17  Aug.  1894, 
flor.  et  fructif.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Ishigatchi  ad  pagos  Shika- 
mura  {Kuroiwa  ex  Ilahino),  et  Tunusuku-mura  {S.  Tanalca  ! 
n.  270,  8  Junio  1891,  flor.  et  fructif.)  ;  insula    Kuru-shima 


270  ITO    ET   MATSUMURA  :  (3) 

{T.  ltd,  11.  1366,  15  Aug.  1894,  flor.)  ;  insula  Takidun  (T. 
M,  n.  1365,  15  Aug.  1894,  flor.). 

DiSTEiB.  Japan,  Formosa,  the  Corean  Archipelago  {Old- 
ham  !)  and  China. 

C.  paniculata,  Tliunb.  in   Trans.    Linn.    Soc.    II    (1794) 
p.  337  ;  Willd.  Sp.  Ph  II,  p.    1291  ;    DC.    Syst.    I,   p.    136,  et 
Prodr.  I,  p.  3  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl. 
Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1843)  p.  176;    Miq.    Prol.    Fl.    Jap. 
p.  189  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.    PI.    Jap.    I,    p.    1  ;   Maxim,  in 
Mel.  Biol.  IX  (1877)  p.  595  ;    Franch.    PI.    David.    I,    p.    12  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  6  ;  Engler,  in  Bot.  Jahrb. 
VI  (1885)  p.  58;  Shitsumon  Honzö,  Gwaihen,  III,  t.  23. 
C.  crispa,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  239  (non  L.). 
G.  recta  var.  paniculata,  O.  Kuntze,  Monogr.  Clematis, 
in  Verhandl.  Bot.  Ver.  Brandenb.  XXVI  (1885)  p.  115. 
C.  virginica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  240  (non  L.). 
Insula  Amami-Oshima    {Tashiro  !    Sept.    1887,  flor.  et 
fructif.). 

DiSTRiB.  Japan,  China  and  Corea. 

C.  Benthamiana,  Hemsl.  in  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  2. 

C.  terniflora,  Beuth.  Fl.  Hongk.  p.  7,  in  adnot.  (sphal- 
niate  ternifolia)  ;  Forbes,  in  Journ.  Bot.  1884,  p.  265  ; 
Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1877)  p.  596,  pro  parte,  et 
XII  (1886)  p.  410  (non  DC). 

LÛTCHÛ,   Tashiro  sec.  Maximowicz. 

Insula  Myâku  {Tashiro  \  Julio  1887,  flor.,  T,  ltd,  n. 
1149,  9  Julio  1894,  flor.)  :  circa  Gushiku  (Taiitul  n.  1228, 


(4)  TEXTAMEX    FLOE.E   LUTCHUENSIS.  271 

25    Majo    1895,  flor.)  ;    insula    Irabu   (T.    Itö,   n.  1207,   17  Aui.^ 
1S04,  flor.). 

Archipelago  Ykma  :  insula  Kuru-sliima  (ex   Tasliiro). 

J^iSTRiB.     China. 
The  leaves  become  dark  brown  after  desiccEîtion. 

C.  Tashiroi,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII   (1888)  p.  713. 

Archipelago  Y lm a  {Tashiroi  Aug.  [Julio]  1887,  flor. 
et  fructif). 

Insula  A^iami-Oshima   (Tashiroi  Sept.  1887,  flor.). 

DiSTRiB.     An  endemic  species. 

Stem  scandent,  smooth,  striate.  Leaves  pinnate,  segments 
3  (?)  or  5,5-10  cm.  long,  3-6  cm.  wide,  smooth,  5-7-nerved, 
ovate,  subcordate,  acute  or  obtuse,  sometimes  emarginate  ; 
petiole  twining,  slender,  8-11  cm.  long.  Flowers  axillary, 
single  ;  peduncle  slender,  nearly  glabrous,  about  7-9  cm. 
long,  with  a  pair  of  small  spathulate  bracts  at  about  i 
from  the  base.  Sepals  spreading,  ovate,  tomentose.  Stamens 
numerous,  about  half  the  length  of  the  sepals,  filaments 
glabrous,  anthers  linear.  Carpels  numerous.  Achenes 
terminating  in  long  feathery  awns. 

C.  Meyeniana,    AYalp.    in    ''  Nov.  Act.  Nat.  Cur.  XIX, 
Suppl.  1   (1843)  p.  297,"  et  Eepert.  V,  p.  3  ;  Benth.  Fl  Hongk. 
p.  6  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1887)  p.  597  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  5;   Henry,  List  PI.  Formos.  p.   14. 
C.  oreophila,  Hance,  in  Walp.  Ann.  II,  p.  3. 
LrTCiir  (  Wright  ex  Forbes  et  Hemsley,  H.   Xahogawa  ! 
flor.,  Maisumura,  1897,  flor.). 

Insula   Amami-(  )shima  :   inter    Naze    et    Yamatohama 


2/2  ITU    ET    MATSUMURA  :  (Ô) 

{T.  Ilü,  11.  öSo,  Iß  Jnlio  1<S94,  fructif.  imiiiat.);  inter  Yamato- 
hama  et  Taken  {T.  lia,  n.  599,  17  Julio  1894,  flor.)  ;  inter 
Nishinakama  et  Kazé  {T.  Itô,  n.  714,  20  Julio  1894,  fructif.). 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan  ad  Kushi-madjiri 
{Tashirol  Majo   [April.?]   1887,  flor.  et  fructif.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  paguni  Sunai- 
mura  [S.   Tanakal  n.  325,  15  et  16  Junio  1891,  fructif.). 

DiSTRiB.  Formosa,  Hongkong,  and  China. 

Leaves  ternate  ;  segments  ovate,  or  lanceolate,  cordate, 
entire,  stalked.  Anthers  longer  than  the  filaments.  Achenes 
many,  terminating  in  ta\Yny  feathery  awns. 

*C.  florida,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  240;  Lam.  Encycl.  II,  p. 
45  ;  AA^illd.  Sp.  PI.  11,  p.  1287  ;  Bot.  Mag.  t.  834  ;  DC.  Syst.  I, 
p.  160,  et  Prodr.  I,  p.  8  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1843)  p.  176  ;  A.  Gray, 
Bot.  in  Perry  Exped.  p.  305  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  190  ;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  2;  Maxim  in  Mel.  Biol.  IX 
(1877)  p.  599  ;  O.  Kuntze,  Monogr.  Clematis  in  Verba  ndl.  Bot. 
Ver.  Brandenb.  XXXVI  (1885)  p.  148  ;  Shitsumon  HonzO, 
Gwaihen,  III,  t.  23. 

C.  Sieboldi,  Don. 

Ätragene  florida,  Pers. 

Viticella  florida,  Spacli. 

LfïCHÛ,  sec.  Siebold.     Culta. 

DiSTRiB.  Cultivated  in  Japan. 

C,  sp. 

Insula  Utchtna  :  in  tractu  Kundjan  inter  Tchatan  et 
Unna  {T.  Itr>,  n.  997,  22  Aug.  1894,  steril.). 


(6)  ÏEXTAMEN    FLOll.E    LUÏCHUENSIS.  273 

Leaves  i)inimte,  glabrous  ;  leaflets  3  or  o,  ovate  or  oblong- 
ovate,  often  ovate-lanceolate,  acute  or  acuminate,  rounded 
or  retuse  at  the  base,  entire,  thin,    green    after  desiccation. 

This  is  an  interesting  species,  but  unfortunately  the 
specimens  are  sterile  and  too  imperfect  for  further  deter- 
mination. 

There  is  also  a  juvenile  specimen,  of  a  species  of  Clematis, 
collected  by  Tashiro  in  July  1887  in  Kushi-majiri  in  Kunjan 
in  the  island  of  Uchina,  at  present  indeterminable,  but  the 
leaves  are  somewhat  allied  to  the  above  species,  from  which  never- 
theless it  differs  by  the  leaflets  having  turned  dark- brown  in 
drying.  The  leaves  in  this  specimen  are  r3-foliolate,  with  the 
leaflets  lanceolate,  acuminate,  entire,  and  smooth. 


Thalictmm,  [Tourn.]  L. 

T.  minus,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  540  ;  Lam.  Encycl.  t.  497, 
f.  3  ;  AVilld.  Sp.  PI.  11,  p.  1297  ;  Eng.  Bot.  tt.  11  et  Gil  ;  "  Fl. 
Dan.  t.  732  ";  DC.  Syst.  I,  p.  178,  et  Prodr.  I,  p.  13  ;  "  Keichb. 
Ic.  Fl.  Germ.  lU,  t.  27  ";  Ledeb.  Fl.  Hoss.  I,  p.  8  ;  Hook.  f. 
et.  Thorns.  Fl.  Ind.  T,  p.  16,  pro  parte  ;  Miq.  Prol.  Fl. 
Jap.  p.  191  (var.  li.ypoleucuni)  ;  Francli,  et  Sav.  Enum.  1^1. 
Jap.  I,  p.  4  ;  "  Pegel,  Fiebers.  Thalict.  p.  31,  pro  parte  ";  Boiss. 
Fl.  Orient.  I,  p.  8  ;  Hook.  f.  et  Thoms.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  14;  Kanitz,  Anthophyta  Jap.  in  Termeszetrajzi 
Fiizetek,  1878,  [p.  2()]  ;  Xyman,  Conspect.  Fl.  Europ.  p.  7  ;  Leco- 
yer,  Monogr.  Thalict.  in  Bull.  Soc.  Bot.  Belg.  XXI V'  (1885) 
p.  124  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  8  ;  Maxim.  Fl. 
Tangut.  I,  p.  Ü,  Enum.  PI.  Mong.  I,  p.  7,  et  PI.  Chin.  Potanin. 


274  ITO    ET    MATÖUMUßA  :  (7) 

in  Act.  Hort.  Petrop.  XI  (1889)  p.  19  ;  Dur.  et  Scliiiiz,  Coiisp. 
Fl.  Afr.  I,  pt.  2,  p.  9. 

T.  hypoleuca,  Sieb,  et  Zucc,  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Ab- 
handl.  Alaid.  ^Nluencli.  IV,  pt.  2  (lS4o)   p.  17S. 
liSSULA  Amami-Oshima,    Weiss  ex  Kamt?:. 
DiSïEiB.  Europe,  Siberia,   Japan,  Cliina,  Corea,  Tibet, 
India,  North  and  South   .Vfrica. 


Ranunculus,  L. 

R.  acris,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  L>34  ;  Wilhl.  Sp.  PI.  II,  p. 
1826  ;  Eng.  Bot.  t.  (3,32  ;  DC.  Syst.  I,  p.  277,  et  Prodr.  I,  p.  30  ; 
"Keichb.  Ic.  Fl.  Germ.  III,  t.  16  bis";  "Hook.  Fl.  Bor.  Am. 
I,  p.  18";  ''Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am.  I,  p.  21,  excl.  var."; 
Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  331,  et  Fl.  Poss.  I,  p.  40  ;  A.  Gray,  Man. 
Bot.  N.  Un.  St.  p.  43  ;  Pegel,  Tent.  Fl.  I7ssur.  p.  7,  in  nota  ; 
Fr.  Schmidt,  Peis.  im  Amurl.  p.  10.3  ;  Miq.  Prol,  Fl.  Jap.  p. 
193  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  8  ;  Nyman,  Conspect. 
Fl.  Europ.  p.  12  ;  Franch.  PL  LHivid.  I,  p.  19  ;  Forbes  et  llemsl. 
Ind.  FL  Sin.  I,  p,  13  ;  .Miyabe,  FL  KuriL  in  ^lem.  Bost.  Soc. 
Nat.  Hist.  IV  (1890)  p.  21-3  ;  J)ur.  et  Schinz,  Consp.  FL  Afr. 
I,  p.  2,  p.  14. 

IL  japonkvs,  Thunb.  in  Trans.  Linn.  Soc.  II  (1794)  p. 

o  o  7 
O'J  /  . 

11.  propinquus,  C.  A.  Mey.  in  Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p. 
332,  et  Fl.  Boss.  I,  p.  40  ;  Maxim  Primit.  FL  Amur.  p.  20  ; 
Pegel  et  Til.  Fl.  Ajan.  p.  32. 

7l.  pro])iiiqu,as  car.  hirsulns,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in  Mem. 
Am.  Acad.  n.  s.  VI  (18-39)   p.  378. 


(8)  TENÏAMEN    FLOßyE    LUÏCIIUENSIS.  275 

Insula  Uïchixâ  :  in  tractu  Kuiidjan  ad  MutuLu-niadjiri 
{Tashiro\  Martio   [April.]   18cS7,  Üor.). 

DiSTRiB,    l'Europe,    Siberia,    Cliina,    Japan    and    North 
Africa. 


R  ternatus,  Tliunb.  FI.  Jap.  p.  241  ;  "  Wallstrocm,  PI. 
Jap.  in  Tliunb.  Diss.  p.  <S,  cum  tab.  ";  ^Maxiin.  Fl.  As.  Or. 
Fragm.  in  Bull.  Soc.  Xat.  Mose.  IcSJO,  p.  :]  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  K;  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  14. 

il.  cxtorius,  Hance  !  in  Ann.  Sc.  Xat.  ser.  J,  V  (1866) 
p.  204. 

R.  Zuccarini,  ^liq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  241  ;  Francli.  et 
Sav.  Enuni.  PI.  Jap.  T,  p.  cS,  II,  p.  2G7  ;  S.  Moore,  in  Journ. 
Bot.  187<S,  p.  121». 

Insula  Ii-ji3iA  adjectis  insulis  Utcliina  (  Jt^öVuVfy  !  April. 

18(S7,  flor.). 

DiSïRiB.  Japan,  Formosa  and  China. 
The  type  specimen  of  11.  exlortus,  Hance,    preserved  in  the 
Kew  Herbarium,  England,  has  been  examined  by  one  of  us,  and 
found    to    be  identical   with   the   Japanese  R.  termtlus,    Thumb, 
(syn.  I\.  Zuccarini,  Miq.). 

K.  pennsylvanicus,  L.  "Suppl.  Pi.  p.  272;"  Wilid.  Sp. 

PI.  II,  p.  l:]2;5  ;  DC.  Syst.  I,  p.  290,  et  Prodr.  I,  p.  4()  ;  "  Hook. 
Fl.  Bor.  Am.  I,  p.  19  ";  Torr,  et  Cray,  Fl.  X.  Am.  I,  p.  22  ; 
A.  (u-ay,  :\ran.  Bot.  X.  Un.  St.  p.  41  ;  Cliapman,  Fl.  S.  L^n.  St. 
p.  8  ;  Hook.  f.  et  Thoms.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  19  ; 
Foibes  et  Hemsl.  Ind.   Fl.  Sin.   I,  p.   14. 


276  lïO    £T    MATSUMURA  :  (*J) 

Var.  fibrosus,  T.  Itô. 

R.  fibrosus,  AVall.  "  Cat.  n.  47()6  ";  Hook.  f.  et  Thorns. 
Fl.  IikI.  I,  p.  37. 

Insula  ]\Iyâku  {Tashirol  Julio  1887,  flor.  et  fructif. 
planta  major.). 

Aechipelago  Yêma  (  Tashiro  !  Aug.  1887,  flor.  et  fructif. 
planta  major.)  :  insula  Kuru-sbima  (fide   Tashiro). 

DiSTKiB.  China  and  India. 

Var,  Sieboldi,  J\  Itn. 

IL  Sieboldi,  ^liq.  Prol.  FI.  Jaj).  p.  19o  ;  Franch.  et  Sav. 
Enuni.  PI.  Jap.  I,  p.  8  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  8in.  I,  p.  16. 

LÛTCHU   (Wric/Idl  in  Herb.  Kew.). 

Insula  Utciîinà  :  ad  Nafa  (T.  IW,  n.  842,  4  Aug.  1894, 
llor.)  ;  ad  oppidum  Shui  [T.  Ito,  n.  780,  26  Julio  1894, 
flor.  et  fructif.);  in  tractu  Kundjan  [lashi/vl  April.  1887, 
flor.  et  fructif.). 

DiSTRiB.  Japan  and  China. 

Var.  japonicus,  Jlaxim.  VI   Chin.    Potanin.    in  Act. 
Hort.  Petrop.  XI  (1889)  p.  24. 

H.  Japonicus,  Langsd.  ex  Fisch,  in  I)C.  Prodr.  I.  p. 
38  ;  Maxim.  FI.  As.  Or.  Fragm.  in  Bull.  Soc.  Nat.  Mose. 
1879,  p.  o  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Jap.  I,  p.  14  ; 
Miyabe,  Fl.  Kuril,  in  Mem.  Post  Soc.  Nat.  Hist.  IV 
(1890)  p.  215  (non  Thunb). 

II.  Ternatus,  DC.  Syst.  I,  p.  242,  et  Prodr.  I,  p.  31  ; 
Mi(i.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  192  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI. 
Jap.  I,  p.  7  ;  Franch.  Pi.  David.  I,  p.  19  (non  ïlmnb.) 


(10)  TENTAMEN    FLOK.E   LUTCHUENSIS.  277 

R.  Vernyi,  "Francli.  et  Sav.  Ennm.  PI,  Jap.  I,  p.  8, 
ir,  p.  266. 

LÛTCHÛ  {Wrii/hll  in  Herb.  Kew.,  H.  Ka1cagawa\  flor. 
cum  fructif.). 

Insula  Amami-Oshima  {Tashirol  Sept.  1887,  frf.)  :  ad 
Naze  {T.  Itr>,  n.  490,  lö  Jnlio  1894,  flor.  cum  fructif.  im- 
mat.)  ;  inter  Niize  et  Yaniatohama  [T.  lïô,  n.  ~)'i(),  16  Julio 
1894,  flor.). 

Arckifelago  Ykma  :  in  insula  Isliigatclii  prope  pagum 
Xagura-raura  [T.  Iir>,  ii.  1270,  11  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.). 

DiSTKiB.  Japan  and  China. 
This  variety  may  at  once  be  distinguished  from  var.  ti/picus 
by  its  naked  or  slightly  pubescent  stem  and  leaves,  but  is  never 
so  hirsute,  especially  on    the   stem,    petioles,    and   peduncles,   as 
we  observe  in  var.  typiciis. 

R.  sceleratus,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  r>r)i  ;  WiUd.  Sp.  II, 

p.  1810;  '*F1.  Dan.  t.  ;î71  ";  Eng.  Bot.  t.  681;  DC.  Syst. 
I,  p.  268,  et  Prodr.  I,  p.  :M  ;  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Nep.  p. 
195;  ''Reichb.  Ic.  FI.  Germ.  HI,  t.  11";  "  Royle,  Illustr. 
t.  53";  Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am.  I,  p.  19;  A.  Gray, 
Man.  Bot.  N.  Un.  St.  p.  142;  Chapman,  FL  S.  Un.  St.  p.  8; 
Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  327,  et  Fl.  Ross.  I,  pp.  45  et  733  ;  Regel, 
PI.  Radd.  I,  p.  £0;  Turcz.  Fl.  Baical.  Dahur.  I,  p.  ôCj  ;  Harv. 
in  Harv.  et  Soud.  Fl.  Cap.  I,  p.  7  ;  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur, 
p.  468  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  192  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI. 
Jap.  I,  p.  9;  Franch.  PI.  David.  I,  p.  16,  et  *' Mém.  Soc. 
Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV,  p.  197  ";  Hook.  f.  et  Thoms.  Fl. 
Ind.  I,  p.  35  ;  Hook.  f.  et  Thoms.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
I,  p.  19  ;    Hance,    in  Journ.    Linn.    Soc.    XIII    (1872)    p.  376  ; 


278  ITü    ET    MATSUMURA  :  (11) 

Nyman,  Conspect.  Fl.  Europ.  p.  12  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  16;  Maxim.  Eniim.  PI.  Mong.  T,  p.  2:3;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  14;  Dur.  et  Scliinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  p. 
23. 

B.  Jiolophyllus,  ITnnce,  in  "  Ann.  Sc.  Xat.  ser.  4,  XY 
(1866)  p.  220,"  et  in  Journ.  Linn.  Soc.  XTII  (1872) 
p.  98. 

R.  ovyzetorum,  Bunge,  Enum.  PI.  Cliin.  Bor.  p.  2? 
Insula   Utciiinâ  :  nd    oppidum    Sliui    (Tash/irol    Junio 
1887,  flor.). 

Archipelago  YibiA  {Tasliiro  !  Julio  1887,  flor.)  :  insula 
Kuru-shima  (ex   Tashiro). 

DiSTKiB.  Europe,  Siberia,  Japan,  Formosa,  China,  India, 
and  Xortli  Africa  ;  introduced  in  America. 


Aconitum,  [Ton m.]  L. 

A.  Fischeri,  PeicUb.  "  Illustr.  Aeon.  t.  22  ";  "  Pegel, 
Conspect.  Aeon,  in  Ind.  Sem.  Petrop.  18(51,  p.  44  ",  ct  PI. 
Radd.  I,  p.  98,  t.  8;  Fr.  Schmidt,  Reis,  im  Amur),  p.  107; 
Aliq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  196;  Franeh.  et  Sa  v.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  12;  "Franeh.  in  Mém.  Soc.  Sc.  Xat.  Cherbourg,  XXIV, 
p.  198  "  (excl.  synon.  Decne.)  ;  Kanitz,  Antliophyta  Jap.  in 
Termeszetrajzi  Fiizetek,  1878,  [p.  26]  ;  Miyabé,  in  Mem.  Post. 
Soc.  Nat.  Hist.  IV  (1890)  p.  216  ;  Pot.  Mag.  t.  7130  ;  Shitsu- 
mon  Honzö,  Naihen,  IV,  tt.  1  et  2. 

A.  arcuaium,  Maxim.  Pjimit.  Fl.  Amur.  p.  27. 

A.  autumnale,  lindl.  in  "  Journ.  Hort.  Soc,  Lond.  II, 
p.  77,"  et  ''Paxton,  Fl.  Gard.  I,  p.  187",  cum  figura. 


(12)  TEXTAMEN    FLOPv.E    LUTCHUEXSIS.  279 

A.  chinense,  8ieb.  et  Zncc.  Fl.  Jap.  Fain.  Xat.  in 
Abliandl.  Akad.  Muencli.  IV,  pt.  2  (1840)  p.  183;  ''Bentli. 
in  Hook.  Lond.  Journ.  Bot.  1847,  p.  4ß  ";  S.  Moore,  in 
Journ.  Bot.  1878,  p.  137  (non  A.  cliinense,  Bot.  Mag.  t. 
38Ö2). 

A.  japoniciim,  Hortul.  ex  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam. 
Nat.  loc.  cit. 

A.  Lubarskyi,  Reiclib.  *' Illustr.  Aeon.  t.  20." 

A.  maximum,  DC.  S3'st.  T,  p.  :>80,  et  Prodr.  T,  p.  01 
(non  Pali.  Herb.,  nee  Reiclib.). 

A.  Kapelhis,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  231   (non  L.). 

A.  sjj.,  Hemsl.  in  Jonrn.  Bot.  187G,  p.  200. 

IxsuLA  Amami-Oshima,  cnlt.   {Weiss  sec.  Jvcmil:). 

DiSTRTB.  Siberia,  Japan,  Corea,  China  and  North 
America. 

In  the  Sliitsumon  Houzu,  Naihen,  II,  t.  10,  there  is  an 
illustration  of  Cimicifuga. 

Pœonia,  L. 

'=P.  Moutan,  Sims,  Bot.  Mag.  t.  11Ö4  ;  DC.  Syst.  I,  p. 
387,  et  Prodr.  I,  p.  65  ;  Anderson,  in  Trans.  Linn.  Soc.  XII 
(1818)  p.  252;  "Bot.  Regist.  t.  379";  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p. 
197  ;  Franch.  et  Sav.  Fnum.  PI.  Jap.  I,  p.  14  ;  Baker,  in  (lard. 
Chron.  n.  s.  XXI  (1884)  p.  799  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  22  ;  Keisuke  Itü  et  Hika  Kakii,  Ic.  et  Descr.  PI.  Hort. 
Koishikawa,  II,  t.  1. 

Ll'TChû,  sec.  Siehold.  Cult. 

DiSTRiB.  Cultivated  in  China  and  Japan  ;  probably  wild 

in  tlie  former  country. 


280  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (13) 


DTLLENIACEJ5. 

Actinidia,  Li  ndl. 

A.  callosa,  Lindl.  ''  Introd.  Xat.  Syst.  ed.  2.  p.  439 
(183G)  ";  Dyer  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  286,  excl.  syn.; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  8in.  I,  p.  78  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
XIT  (188(;)  p.  423,  et  in  Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  3.",  ;  Henry, 
List  PI.  Form  OS.  p.  20. 

A.  arguta,  Plancli  in  "Hook.  Lond.  Joiirn.  Bot.  VI, 
p.  203  in  adnot"  ;  IMiq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  203  ;  Franch.  et 
Sav.  Eniim.  PL  Jap.  T,  p.  ~)^  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  78  ;  Fr.  Schmidt,  Beis.  in  Amurl.  p.  118  ;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XII  (188())  p.  423. 

Ä.  rvfa,  Planch,  in  "  Hook.  Lond,  Journ.  Bot.  VI,  p. 
303  in  adnot.";  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  203  ;  Franch  et  Say. 
Ennm.  PI.  Jaj:).  I,  p.  58. 

A.  arguta  var.  riifa,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (188G) 
p.  424. 

A.  cordifolia,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  203  ;  Franch.  et 
Say.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  '")8. 

A.  Kolomikla,  Maxim.  Primit.  FI.  Amnr.  p.  03,  et  in 
Mel.  Biol.  Xn  (188G)  p.  42.",  ;  Fr.  Schmidt  Reis,  in  Amurl. 
p.  118. 

A.  platyphylla,  A  Gray  !  in  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  203  ; 
Fi'anch.  et  Say.  Ennm.  PI.  Jap.  I,  p.   ~)8. 

Trochostigma  arguta,  Sieb,  et  Zucc.  in  Abhandl.  Muench. 
Acad.  III,  pt.  3  (1843)  p.  727. 


(14)  TENTAMEN   FLOKJ^   LUTCHUENSIS.  281 

T.  Kohmihta,  Eupr.  in  "  Bull.  Pliys.  Math.  Acad. 
Petersb.  XV  (1857)  p.  261." 

T.  rufa,  Sieb,  et  Ziicc.  in  Abliandl.  Mueiicli.  Acad. 
Ill,  pt.  2  (1843)  p.  727. 

LrxcHr  [Wilford  iide  Forbes  et  HemsL). 
Insula  AMAMi-UsiiniA  (Wright  fide  Forbes   et  HemsL) 
inter  pagos  Xisliinakaraa    et  Xazé  [T.  Itô.  n.   71-3,  20  Jidio 
1887,  fructif.). 

IxsuLA  Utchixà  :  tracta  Kundjan  [Jlatsumura  1807)  ; 
Unna-raadjiri  monte  Unna-daki  {Tashiro  I  Majo  1887, 
steril.). 

Archipelago  Ylma  :  insula  Ishigatchi  ad  paguui  Kabira 
(Ä   Tanahal  n.  272,  26  Julio  1891,  steril.). 

DiSTEiB.  Japan,  Formosa,  China,  Mandshuiia,  and 
Himalaya. 

XoM.  LuïciL  :  Kilgâ  (Y=-=)  ex   T.  Itô. 
The    fruits    of    this    species    are    gathered    and    eaten     by 
the  natives  of  Ishiçrachi  :    while  in  the  island   of  Takidun,  thev 
are  oÜ'ered  to  tlie  deity  at  the  Sörö-unke  festival. 

As  to  the  limitation  of  this  species,  we  follow  Benthani  (in 
Journ.  Linn.  Soc.  \ .  p.  5.")).  The  specimens  collected  in  Amami- 
Oshima  are  glabrous,  and  the  branches  are  furnished  with  rufous 
lenticels.  Leaves  glabrous  chartaceous,  shining  above,  glabrous 
below,  ovate  or  elliptical-lanceolate,  acuminate,  base  acute  or  sub- 
cordate,  setose-serrulate,  8-12  cm.  long,  6-7;!:  cm.  broad  ;  petiole 
4.-01  cm.  long.  Fruits  edible,  1\  cm. long,  oblong-globose,  verrucose, 
stigma  not  persistent,  calyx  small,  reflexed  ;  peduncles~axillary, 
simple  or  branched,  li-o  cm.  long,  rather  hard,  with  linear 
bracts. 

*  Y.-Yêma  ;  M.=^3Iyàku  ;  0.=AiiKimi-ÖöIniiia;  U.=Utdiinà. 


282  ITO    ET    MATSUMURA  !  (l5) 


CALYCANTHACEiE. 

Chimonanthiis,  Lindl. 

■■■■  C  fragrans,  Lindl.  "  Bot.  Regist.  t.  4r,l  (1820)  ";  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  2;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  91;  Francli.  et  Sav. 
Eiium.  PI.  Jap.  I,  p.  1")  ;  Forbes  et  Hemsl.  Iiid,  Fl.  Sin.  I,  p.  22  ; 
KeisLike  Itô  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI.  Hort.  Koislnkawa, 
T,  t.  3  ;  Maxim.  PI.  Cliin.  Potauin.  in  Act.  Hort.  Petrop.  XI, 
p.  39. 

C.  grandiflorus,  Steud.  Nom.  ed.  2,  I,  p.  350. 

C.  luteiis,  Hort,  ex  "  Bielovvski,  in  Ann.  8oc.  Linn. 
Maine-et-Loire,  IX  (18G7)  p.  90." 

('.  prœcox,  Lindl.  "  Pot.  Regist.  snb.  t.  404." 

0.  verus,  Hort,  ex  "  Bielowski,  in  Ann.  Soc.  Linn. 
Maine-et-Loire,  IX  (18G7)  p.  9G." 

Calijcanthus  j^rœcox,  L.  "  »Sp.  PI.  ed.  2,  p.  718";  Bot. 
Mag.  t.  406. 

Insula  LTtchina  :  ad  Xafa  in  liort.  cult.  sec.  Tashiro 
in  litt. 

Akchipelago  Yj:ma,  cult.  sec.   Tashiro  in  litt. 

l)iSTKii3.  Xcitive  of  China  ;  introduced  into  Japan. 

MAGNOLIACE.E. 

Illicium,  L. 

1.  Tashiroi,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1888)  p.  710. 
AiiCHiFELAGO     Yêma  :     Insula    Irumuti     in     montanis 

{Tashiroi  April.  1887,  flor.). 


(16)  TEXTAMEN    FLOR^   LUTCEIUENSIS.  283 

DiSTRiB.  Endemie. 

A  glabrous  tree.  Branches  slender,  cylindrical.  Leaves 
alternate,  coriaceous,  oblong-elliptical,  9è-13^  cm.  long,  22-31  cm. 
wide,  sinning  above,  margin  entire,  attenuate  at  the  both  ends; 
petiole  1-1^  cm,  long.  Flowers  terminal,  about  1  cm.  diam. 
Peduncle  l-flowered,  cylindrical,  slender,  fleshy,  1^-2  cm.  long. 
Petals  rotundate-ovate  or  ovate-oblong,  obtuse,  ciliate. 

In  the  ^hitsumon  Honzü,  Gwaihen,  IX,  t.  24,  there  is  an 
illustration  of  a  species  of  lilicium. 

Michelia,  L. 

M.  compressa,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  VIII  (1872)  p.  ÖOO 

(sub  Magnolia)  ;  Franch.  et  8av.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  15  ; 
Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI.  Hort.  Koishikawa, 
I,  t.  18  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  16. 

Insula  Utciiina  {JIatsumura,  1897,  steril.)  tractu  Kun- 

djan  in  montosis  {Tashirol  April.  1887,  flor). 
DiSTRiB.  JajDan  and  Formosa. 

The  leaves  of  a  sterile  branch  collected  by  Matsumura  are 
uncommonly  large,  obovate-oblong,  14:h  cm.  long,  6  cm.  wade, 
obtuse-mucronate  or  obtuse,  rusty-tomentose  below  when  young, 
but  soon  become  glabrous.  At  first  it  seemed  a  distinct  species, 
but  after  consideration  we  concluded  it  to  be  simply  an  abnormal 
form  of  M.  couqjrcssa,  (Maxim.). 

Magnolia,  L. 

■•^=M.  pumila,  Andr.  "Bot.  Eepos.  t.  226'"';  Bot.  Mag.  t. 
977  ;  DC.  Syst.  I,  p.  458,  et  Prodr.  I,  p.  81  ;  ''  Hance,  Advers. 


284  ITü    ET    MATSUMUEA  :  (17) 

p.  6  ";  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  24  ;  Henry,  List  PI. 
Form  OS.  p.  16  (non  Spreng.). 

Magnolia   Championi,  Bentli.  Fl.  Hongk.  p.  (S. 

M.   Coco,  DC.  Syst.  I,  p.  4r)9,  et  Prodr.  I,  p.  81. 

Liriodendron  Coco,  Lour.  Fl.  Coclnnch.  p.  o47. 

L.  liliifcra,  L.  "Sp.  PI.  ed.  2,  p.  7öo";  Willd.  Sp.  PI. 

ir,  p.  i2r,7. 

7ahmma  pumila,  Blume,  Fl.  Jav.  Magnol.  p.  38,  t.  12  C. 
Insula  Uïchinâ  in  hört.  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 
DiSTKiB.  Formosa,  Hongkong  and  China. 


M.  Kobus,  HC.  Syst.  I,  p.  456,  et  Prodr.  I,  p.  81; 
Sieb,  et  Zncc.  Fl.  Jap.  Farn.  Xat.  in  Abliandl.  Akad.  Muencli. 
IV,  pt.  2  (184-"))  p.  187;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  146;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  VILI  (1872)  p.  r)i)7  ;  Francli.  et  Sav.  Fnum. 
PI.  Jap.  I,  p.  16  ;  Shitsumon  Hönzö,  Nailien,  I\^,  t.  11  ;  Keisnke 
Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI.  Hort.  Koisliikawa,  I,  t.  10. 

M.  (jlauca  var.  </.,  Tliunb.  Fl.  Jap.  p.  2o6. 

31.  tomentosa,  Thunb.  in  Tj'ans.  Linn.  Soc.  II  (1793) 
p.  336  pro  parte;  Willd.  Sp.  PI.  II,  p.  12-37. 

LrxCHr,  ex  Shitsumon  Honzö,  I.e.     An  spontanea? 

HiSïniB.  Japan. 

M,  hypoleuca,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845j  p.  187  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  146  ;  Maxim,  in  Med.  Biol.  VIII  (1872)  p.  50U  ; 
Franch.  et  Sav.  Fnum.  PI.  Jap.  I,  p.  17  ;  Shitsumon  Honzö, 
Naihen,  IV,  t.  12  ;  Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI. 
Hort.  Koishikawa,  I,  t.  14. 


(18)  TENTAMES  floe.î:  lutchuexsis.  285 

LÛTCHÛ,  ex  Shitsunion  Ilonzô,  ].c.     An  spontanea? 
DiSTRiB.  Japan. 


Kadsura,  KcTmpf. 

K.  japonica,  L.  Sp.  n.  p.  -ITß  ;  INIiq.  Prol.  FI.  Jap.  p. 
2ÖÖ  ;  Francli.  et  Sav.  Eniim.  PI.  Jap.  I.  p.  18  ;  Henrv,  List 
PI.  Fornios.  p.  16  ;  Shitsumon  Honzö,  Naihen,  IV,  t.  4. 

Uv aria  japonica,  Thunb.  FI.  Jap.  p.  2o7. 

Insula  Utchixâ   {Jlatsianura,  1S07,  steril.). 

Archipelago  Yéma  :  insula  Kuru-sliima  (ex  7}isJnro)  ; 
insula  Irumuti  ad  pagum  Fusliitati-mura  {7\  Ilö^  n.  1418, 
13  Aug.  1894,  steril.). 

XoM.  LuTCH.:  Andakajû  (Y.)  ex   T.  liTi, 

DiSTEiB.  Japan  and  Formosa. 

Trochodendron,  Sieh,  et  Zucc. 

T.  aralioides,  Sieb,  et  Zucc.  I  FI.  Jap.  I,  p.  83,  tt.  39  et 
40  ;  Miq.  Prol.  Fi.  Jap.  p.  146  ;  Francli.  et  Sav.  Enurn  PI.  Jap. 
I,  p.  19  ;  Henry.  List  PI.  Formos.  p.  16. 

Archipelago     Yëma  :     insula     Irumuti    in     montanis 
(TasMro\  Julio  [Oct.]   1887,  steril.). 
DiSTRiB.  Japan  and  Formosa. 


MENISPEEMACE.E. 

Cocculus,  r)C. 

C.  laurifolius,  DC.  Syst.  I,  p.  Ô30,  et  Prodr.  I,  p.  100  ; 


286  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (19) 

"  Delessert,  Ic.  8el.  I,  t.  97";  Colebrooke,  in  Trans.  Linn  Soc. 
XIII  (1822)  p.  6Ô;  Hook.  f.  et  Thorns.  Fl.  Ind.  I,  p.  191,  et  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  101  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p. 
81,  etProl.  Fl.  Jap.  p.  198  ;  Francli.  et  8av.  Enum.  PL  Jap.  I,  p. 
19;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  Xt  (1883)  p.  GüO  ;  Henry,  List  PL 
Formos.  p.  10. 

ö.  angust'ifolius,   Hassk.  Hort.   Bong.  p.   172,   et   "PL 
Jav.  Kar.  p.  167." 

(Jehalha  laurifolia,  O.  Knntze,  Revis.  Gen.  PL  I,    p.  9 
(1891). 

Holopeira  auslralis,  Miers,  "  Bot.  Contrib.  III,  p.  277." 
//.  fusifonnis,  Mieis,  ''  Bot.  Contrib.  III,  p.  276." 
R.  lavrifolia,  Miers,  "  Bot.  Contrib.  III,  p.  276." 
Jlenispermiwi  lavrifoUum,  Roxb.  FL  Ind.   III,  p.  815. 
LÛTCIIÛ   {K.  Hiramiva  !  1894,   steriL,  in  Herb.  Normal 
School,  Kagoshima). 

Insula  Utchix.v  :  in  tractu  Kundjan    {T'ashirol  April, 
et  Majo  1887,  flor.). 

AncHiPELAGO  Yi:ma  {Tashirol  Jnlio  1887,  flor.)  :  insula 
Kuru-shima  (ex  Tashiro). 

DiSTRiß.  Japan,  Formosa,  Java,  Himalaya  and  India. 

PeiicampylllS,  Miers. 

?P.  incanus,  Miers,  in  "Ann.  Nat.  Hist.  ser.  2,  VII 
(1851)  p.  40",  et  "Bot.  Contrib.  IIT,  p.  118,  t.  111";  Benth. 
FL  ITongk.  p.  lo  ;  Hance,  in  Journ.  Linu.  Soc.  XIII  (1872)  p. 
99;  Hook.  f.  et  Thoms.  FL  Ind.  I,  p.  194,  et  in  Hook.  L  FL 
Brit.  Ind.  I,  p.  102;  Forbes  et  HemsL  Ind.  FL  Sin.  I,  p.  29; 
Henry,  List  PL  Formos.  p.  16. 


(20)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  287 

P.  aduncus,  Miers,  in  "  Ann.    Mag.    Nat.   Hist.  ser.  3, 
XIY  (1864)  p.  371,"  et  ''  Bot.  Contrib.  Ill,  p.  119." 

P.  membranaceus,  Miers,  in  "  Ann.  Mag.  Nat.  Hist.  ser. 
3,  XIV  (1864)  p.  371,  et  Bot.  Contrib.  Ill,  p.  122." 

Clssampelos  Blauritiana,  Wall.  **  Cat.  n.  4980  (non  DC)." 
Oocculus  incanus,  Colebrooke,  in  Trans.  Linn.  Soc.  XIII 
(1822)  p.  57,  t.  6,  f.  1  ;  Maxim,    in  Mel.    Biol.   XI  (1883) 
p.  650. 

Menispermum   villosum,    Roxi).    Fl.    Ind.    HI,    p.    812 
(non  Lam.). 

Olypea  corymhosa,  Blume,  Bijdr.   p.   24. 
Insula  Myàku  {Tashiro  !  Jnlio  1887,  steril.). 
DisïRiB.   Formosa,    Hongkong,    South    China,    Malaya, 
Himalaya  and  India. 

Tashiro's  specimen,  considered  by  him  a  species  of  Cocculus, 
is  sterile  and  too  imperfect  for  determination.  We,  however, 
suggest  that  it  may  be  Pericampylus  incanus,  Miq.  It  is  a 
pubescent  climber,  with  cordate,  or  siibpeltate-cordate,  leaves, 
which  are  velvety  and  villous  on  the  veins  below  ;  veins  are 
palmate,  7  or  9  ;  petiole  villous,  as  long  as  the  lamina. 

The  figure  represented  in  the  Shitsumon  Honzö,  Naihen,  II, 
t.  8,  seems  to  be  Cocculus  (Jiversifolius,  Miq.  [  =  3Ienisperinum 
(liver sifolius,   Prantl ) . 

Stephania,  Lour. 

S.  discolor.  Spreng.  Syst.  IV,  Cur.  Post.  p.  316  ;  "  Hassk. 
PI.    Jav.    Rar.    p.    168  ";    Hemsl.   in  Annals  of  Bot.  X, 
p.  231. 


288  ITO    ET    MATSDMUEA  :  (21) 

S.  hernandi folia,  Walp.  Repert.  I,  p.  96  ;  Hook,  et 
Thorns.  Fl.  Ind.  I,  p.  196  ;  ''  Miers,  Bot.  Contrib.  Ill,  p. 
222  ";  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am.  Acad.  n.  s.  VI 
(1859)  p.  380;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  11-3,  et  Fl.  Austral. 
I,  p.  57  ;  Miq.  Frol.  Fl.  Jap.  p.  108  ;  Franeh.  et  Öav.  Enum. 
PL  Jap.  I,  p.  20;  Hook.  f.  etTlioms.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  103;  F.  Muell.  Fragm.  IX,  p.  76;  Maxim,  in 
Mel.  Biol.  XI  (1883)  p.  643,  t.  3,  %g.  1-9  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I.  p.  29  ;  Henry,  List  PL  Formos. 
p.  16. 

S.  hypoglauca,  Miers,  "  Bot  Contrib.  Ill,  p.  227." 

S.  intertexa,  Miers,  "  Bot.  Contrib.  Ill,  p.  224." 

S.  japonica,  INIiers,  *'  Bot.  Contrib.  Ill,  p.  213  ";  Kanitz, 
Anthophyta  Jap.  in  Termeszetrajzi   Fiizetek,  1878,   [p.  26]. 

S.  latifolia,  Miers,  "  Bot.  Contrib.  Ill,  p.  224." 

S.  longa.  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  609. 

Cissampelos  discolor,  DC.  Syst.  I,  p.  534,  et  Prodr.  I, 
p.  101  ;  Blume,  Bijdr.  p.  26. 

('.  hernandifolia,  Willd.  Sp.  PL  IV,  p.  861  ;  DC.  Syst. 
I,  p.  533,  et  Prodr.  I,   p.  100  ;  Roxb.  FL  Ind.  Ill,  p.  842. 

C.  hexandra,  Roxb.   FL  Ind.  Ill,  p.  842. 
Clypea  consummata,  Miers,  "  Bot.  Contrib.  Ill,  p.  209." 
C.  hernandifolia,  Wight   et  Arn.   Prodr.  Fl.  Pen.  Ind. 
Or.  I,  p.  14  ;  Wight,  Tc.  PL   Ind.  Or.  t.  939. 

Goccidus  japonicus,  DC.  Syst.  I,  p.  516,  et  Prodr.  I, 
p.  96  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl. 
Akad.  Mueneh.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  189. 

a  suhovata,  Miers,  "  Bot.  Contrib.  III,  p.  209." 
Menispermum   japonicum,    Thunb.     FL    Jap.    p.    193  ; 
Lam.  Encycl.  III,  p.  96  ;  Willd.  Sp.  PL  IV,  p.  827. 


(22)  TEXïAMEN  FLOKiE  LUïCHUENoIS.  289 

Insula  Amami-Oshima  :  inter  Naze  et  Yamatoliama 
{T.  ltd,  n.  547,  17  Julio  1894,  llor.)  ;  inter  Nishinakama 
et  Naze  {T.  ltd,  n.   71G,  20  Julio  1894,   flor.  et  fructif.). 

Insula  Utciiinà  {Tashirol  Julio  1887,  fructif.). 

Insula  Myâku  {Tashirol  Julio  1887,  fructif.). 

Aechipelago  Yuma  :  insula  Kuru-shima  (ex   Tashiro). 

DiSTEiB.  Japan,  Formosa  {Oldham  \  Makinol),  Hong- 
kong, South  China,  the  Philippines,  Malaya,  Indiii,  Ceylon, 
Africa,  Australia  and  Polynesia. 


BEBBEEIDEJ3. 

Stauntonia,  DC. 

S.  hexaphylla,    Decne,    in    Ann.    Sc.    Nat.    ser.    2,  XII 
(1839),  p.  10.3;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.    I,  p.    148,  t.  11  ;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  197  ;  Franch.  et  Sav.  Ennni.  PI.  Jap.  I,  p.  21  ; 
Maxim,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (188.3)   p.  581  ;  Keisuké  Itö 
et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI.  Hort.   Koishikawa,  II,  p.  3,  t. 
3  ;  Forbes  et  Hemsl.   Ind.    Fl.  Sin.  1,  p.   30  ;  T.  Itö,  in  Journ. 
Linn.  Soc.  XXII  (1887)  p.  423  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  16. 
Rayana  hexaphylla,  ïhunb.  Fl.  Jap.  p.  149. 
Insula  Aimami-Oshima  {Doederlein  ex  llaximowicz) . 
Insula    Utchin.v    (  Tashiro  !    Junio    1887,    Maisumura, 
1897,  steril.). 

DiSTKiB.  Japan,  Formosa,  Corea  and  Hongkong  {Ford^^i. 

I  have  gratefully,  to  acknowledge    my    indebtedness  to  Mr. 

Ford,  the  able  superintendent  of  the   Botanic   Gardens,    Hong- 


290  lïO    Eï    MATSUMURA  :  (23) 

kong,  who  kindly  gave  me,  when  I  visited  the  islund  in  1888, 
some  fresh  specimens  of  this  species,  discovered  by  him  in  the 
same  island.     [T.   Itô]. 


Berberis,  L. 

B.  Thunbergii,  DC.  Syst.  II.  p.  l,  et  Piodr.  I,  p.  106  ; 
Regel,  Descr.  PL  Nov.  Turkest.  Fasc.  I  (1873)  p.  21  ;  T.  Itö, 
in  Journ.  Linn.  Soc.  XXII  (1887)  p.  420  ;  IShitsumon  Honzö, 
Gwaihen,  IV,  t.  26  ;  Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr. 
PI.  Hort.  Koishikawa,  II,  t.  4. 

B.  creiica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  146. 
B.  sinensis,  C.  Koch,  in   Ann.  Mus.   Bot.  Mus.  lAigd.- 
Bat.  I,  p.  252;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  1  ;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  22,  et  II,  p.  272  (non  Desf.). 
LÛTC1IÛ,  sec.  Shitsumon  Honzö,  1.  c. 
DiSTRiB.  Japan. 

Nandina,  Thunb. 

N.  domestica,  Thunb.  Nov.  (len.  PI.  p.  14,  et  Fl.  Jap. 
p.  147  ;  Lam.  Illustr.  t.  261  ;  Willd.  Sp.  PI.  II,  p.  230;  Banks, 
Ic.  Kiempf.  It.  13  et  14  ;  DC.  Syst.  II,  p.  22,  et  Prodr.  I,  p. 
100  ;  Bot.  Mag.  t.  1109  ;  C.  Koch,  in  Ann.  Mus.  Bot.  Lugd.- 
Bat.  I,  p.  253  ;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  2  ;  Franch.  et  Sav.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.  23  ;  Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI. 
Hort.  Koishikawa,  II,  p.  9,  tt.  8  et  9  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  32  ;  T.  Itö,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXII  (1887)  p. 
429. 


(24)  TENTAMEN  FLORJi;  LUTCHUENSIS.  291 

Insula   Amami-Oshjma    {Oldhaml   n.    334,   Oct.  1861, 
f'ructif.  in  Herb.  Kew.). 

Nom.  Lutch.  :  Xanten  (O.)  ex  Tashiro  in  litt. 

DiSTRiE.  Japan  and  China. 
Tasliiro  (in  litt.),   however,    mentions    this    as    a    cultivated 
plant  in  Amanii-(Jshima. 

Epimedium,  L. 

E.  macranthum,  Mon-,  et  J)ecne,  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser. 
2,  II,  p.  253,  t.  13  ;  Lindl.  Bot.  Eeg.  t.  1906  ;  Paxton,  Bot.  Mag. 
V,  p.  151,  cum  icon.;  C.  Koch,  in  Ann.  Mus.  Bot.  Lugd.-Bat. 
I,  p.  253  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  2  ;  Franch.  et  Sav.  En  urn.  PI. 
Jap.  I,  p.  23  ;  Baker,  in  Gard.  Chron.  n.  s.  XIII  (1880)  p.  683  ; 
Baker  et  Moore,  in  Jouru.  Linn.  ^oc.  XVII,  p.  377  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  32  ;  T.  Itö,  in  Journ.  Linn.  Soc. 
XXII  (1887)  p.  403  ;  Shitsumon  Houzo,  Naihen,  II,  t.  6,  et 
Gwaihen,  II,  t.  21   (var). 

LÛTCHÛ,  sec.  Shitsumon  Honzö,  I.e. 

DiSTEiB.  Japan,  Corea  and  China. 


NYMPH^AGE^. 

Nelumbo,  Adans. 

''  N.  nucifera,    Gœrtn.    "  Fmct.    I,    p.  73,    t.  19,    f.  2  "; 
Franch.  ct  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,   p.  26. 

jV.  indica,  Poir.  Encyl.  IV,  p.  453. 
N.  javanica,  Poir.  Encyl.  IV,  p.  453. 


292  ITO    ET    3IATSUMUEA  :  (25) 

Nelumbium  asiaticum,  Rich,  in  "  Ann.  Mus.  XVII, 
p.  249,  t.  9." 

N.  speciosiim,  Willd.  Sp.  PI.  II,  p.  12r)8  ;  Lam.  Illustr.  t. 
453;  DC.  Syst.  II,  p.  44,  et  Prodr.  1,  p.  113;  Bot.  Mag.  t.  903; 
Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  647  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen. 
Ind.  Or.  I,  p.  16  ;  Wight,  Illustr.  t.  9  ;  Ledeb.  Fl.  Ross.  I,  p. 
83  {var.  caspicum)  ;  Hook.  f.  et  Thorns.  Fl.  Ind.  I,  p.  248  ; 
Ait.  Hort.  Kew.  ed.  2,  III,  p.  332;  Hook.  f.  et  Thorns,  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  116;  "  Franch  in  Mém.  Soc. 
Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV,  p.  199";  Forbes  et  Hemsl. 
lud.  Fl.  Sin.  1,  p.  34;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  17. 

Nymphœa  Neliimbo  var.  «  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  730. 

N.  Nelumbo,  Burni.  "Fl.  Ind.  p.  119  (1768)  ";  Tlumb. 
Fl.   Jup.  p.  223   (1784)  ;  Lour.  Fl.  Cochiuch.  p.  340  (1790). 

Oyamus  mysticus,  Salisb.  "  Ann.  Bot.   II,  p.  75." 

C.  Nelumbo,  Smith,  "  Exot.  Bot.  I,  p.  59,  tt.  31  et  32." 

Insula  Utchinà  :  ad  oppidum  Shui  in  hort.  cult,  ex 
Tashiro  in  litt. 

Archipelago  Yéma,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

Nom.   Luïch.:  Hasu  ex   Tashiro. 

DiSTiiiB.  Persia,  India,  Ceylon,  the  Philippines,  Maluya 
and  tropical  Australia  ;  commonl}-  cultivated  in  Japan, 
Formosa  and  China. 

Nuphar,  J.  F.  Smith. 

"  N.  japonicum,  DC.  Syst.  II,  p.  62,  et  Prodr.  I,  p.  116  ; 
Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench. 
IV,  ])t.  2  (1845)  p.  170;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  364;  Franch. 
et  Siiv.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  25. 


(26)  TENTAMEN    FLORiE    LUTCHUENSIS.  293 

Nymphœa  japonica,  O.  Kuntze,    Revis.   Gen.  PI.    T,  pt. 
1,  p.  12. 

N.  lutea,  Thiinb.  FL  Jap.  p.  233   (non.  L.). 
Insula  Amami-Oshima,  cnlt.  ex   Tashiro  in  litt. 
Nom.  Lutch.:  Kö-hone  (O.)  ex   Tashiro. 
DrsTRiB.  Japan. 


PAPAVEEACE^. 

Macleya,  R.  Br. 

M.  COrdata,   R.  Br.  in   "  App.    Ddi.    et  Clapp.  p.   218  "; 

Franch.   et  Sav.   Ennin.  PI.    Jap.    T,    p.    27;    Shitsnmon  Honzo, 

Gvvaiheu,  IV,  t.  3. 

Bocconia  cordala,  Willd.  Sp.  PI.  II,  p.  841  ;  Bot.  Mag.  t. 
1905;  Ait.  Hort.  Kew.  éd.  2,  HT,  p.  142  ;  DC.  Syst.  II,  p.  91, 
et  Prodr.  I,  p.  121  ;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  190  ;  Hauce,  in 
Journ.  Bot.  (1870)  p.  312,  et  (1874)  p.  2Ö9  ;  Francli.  PI. 
David.  I,  p.  27  ;    Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  35. 

LÛTCHÛ,  sec.  Shitsumon  Honzo,  1.  c. 
DiSTRiB.   Japan   and  China. 

Chelidonium,  L. 

C.  majUS,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  ÔOÔ;  "Fl.  Dan.  t.  Ô43  "; 
Eng.  Bot.  t.  1501;  Huds.  Fl.  Angl.  p.  228;  Lam.  Encycl.  I, 
p.  713  ;  Willd.  Sp.  Pi.  II,  p.  1141  ;  DC.  Syst.  II,  p.  99,  et  Prodr. 
I,  p.  123  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad. 
Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  171  ;  "  Reichb.   Ic.  Fl.  Germ.  III, 


294  ITO   ET    M  ATS  ü  MURA  :  (27) 

t.  10  ";  Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am.  1,  p.  62  ;  A.  Gray,  Man.  Bot. 
N.  ün.  St.  p.  68  ;  Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  271,  et  Fl.  Ross.  I, 
p.  91  ;  Tranttv.  et  Mey.  F.  Ochot.  p.  13  ;  Bunge,  Enum  PI. 
Chin.  Bor.  p.  78  ;  Turzc.  Fl.  Baic.  Dali.  I,  p.  99  ;  Maxim.  Primit. 
Fl.  Amur.  p.  35;  Regel,  Tent.  Fl.  Ussur.  p.  19,  et  PL  Radd. 
I,  p.  133;  Fr.  Schmidt,  Reis,  in  Amurl.  pp.  33  et  110;  Boiss. 
Fl.  Orient.  I,  p.  124;  Lowe,  Man.  Fl.  Madeira,  p.  13;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  199  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
28  ;  Franch.  PL  David.  I,  p.  27  ;  Nyman,  Consp.  Fl.  Europ.  p. 
25;  Forbes  et  HemsL  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  35;  Maxim.  Enum. 
PL  Mongol.  I,  p.  35,  et  PL  Chin.  Potanin.  in  Act.  Hort.  Petrop. 
XI,  p.  46  ;  Dur.  et  Schinz,  Consp.  Fl.  Afr.  T,  pt.  2,  p.  61  ; 
Shitsumon  Honzö,  Gwailien,  II,  t.  10. 

LÛTCHÛ,  ex  Shitsumon  Honzö,  1.  c. 

DiSTRiB.  Europe,  Persia,  Siberia,  Mongolia,  China, 
Corca  and  Japan  ;  introduced  into  North  America. 


FUMAEIACE^. 

Gorydalis,  DC. 

C.  pallida,  Pers.Syn.  PL  II,  p.  270  ;  DC.  Syst.  U,  p.  128, 
et  Prodr.  I,  p.  129;  Sieb,  et  Zucc.  FL  Jap.  Fam.  Nat.  in  Ab- 
handl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  174  ;  Miq.  Prol.  Fl. 
Jap.  p.  201  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  X  (1877)  p.  49,  in  adnot.; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  31,  et  II,  p.  276;  Bot. 
Mag.  t.  6826  ;  Forbes  et  HemsL  Ind.  FL  Sin.  I,  p.  37  ;  Maxim, 
iu  Bull.  Soc.  Nat.  Mose.  (1879)  p.  4  ;  Henry,  List  PL  Formos. 
p.  17. 


(28)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  295 

C.  aurea,  Willd.  var.  r  i^allida,  Regel,  PI.  Radd.  I,  p. 
146. 

C.  aurea,  Willd.  var.  speciosa,  Regel,  Tent.  Fl.  Ussur. 

p.  19,  et  PL    Radd.  I,    pp.   14o    et  149  ;    Gartenfl.    (1861) 

p.  373,  t.  343  ;  Francli.  et  Sav.  Eimm.  PI.  Jap.  II,  p.  275. 

0.  heterocarjm,    Sieb,  et  Zuce.  Fl.  .lap.  Fam.    Nat.    in 

Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)   p.  173. 

C.  speciosa,  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur.  p.  39. 

a  Wilfordi,  Regel,  PI.  Radd,  I,  p.  148  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  201  ;  Francli.  et  Sav.  Ennm.  PI.  Jap.  I,  p.  30, 
et  ir,  p.  275. 

Fumaria  lutea,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  277  (non  L.). 

F.  iMllida,  Thunb.  in  "  Nov.  Act.  Petrop.  XII,  p.  103, 
t.  C  ";  Willd.  Sp.  PL  III,  p.  865. 

Sophocarpnos  pallida,  Turcz  in  Bull.  Soc.  Nat.  Mose. 
(1841)  I,  p.  570,  et  in  "Flora,  XXXI  (1848)  p.  707." 

Insula  Amami-Oshima  :  inter  Naze  et  Yamatohama 
{T.  ltd,  D.  548,  16  Julio  1894,  flor.  et  fructif.). 

Insula  MyIku  (Tashirol  Julio  1886,  fructif.):  prope 
Gushiku  [Tatitul  n.  1229,  25  Majo  1895,  deflor.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Kuru-sbima  (ex  Tashiro, 
T.  ltd,  n.  1368,  15  Aug.  1894,  fruct.  immat.)  ;  insula  Taki- 
dun   [T.  m,  n.  1367,  15  Aug.  1894,  flor.  et  fruct.  immat.). 

Noii.  LuTCH.:  Yamanu-mmaga-yusupasukusa  (M.)  ex 
Tatitu. 

DiSTRiB.  Japan,  Bonin,  Formosa,  China  and  Siberia. 

C,  racemosa,  Pers.  Syn.  PL  II,  p.  270;  DC.  Syst.  II, 
p.  125,  et  Prodr.  I,  p.  129;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  200, 
pro  parte;  Francb.   et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  30,  pro  parte, 


296  ITO   ET   MATSUMURA  :  (29) 

et  II,  p.  275;  Maxim,  in  Bull.  Soc.  Nat.  Mose.  (1879)  p.  4,  et 
PL  Chin.  Potanin.  in  Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  49;  Franch. 
PL  David.  I,  p.  30;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Bin.  I,  p.  38; 
Henry,  List  PL  Formos.  p.  17. 

Fumaria  racemosa,  Thunb.  in  "  Nov.  Act.  Petrop.  XIT, 
103,  t.  B  ";  Willd.  Sp.  PL  III,  p.  864. 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Knndjan    {Tashirol    April. 
1887,  flor.  et  fructif.). 

Akchipelago    Yèma    [Tas'liirol    April.    1887,  flor.    et 
fructif.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa  and  China. 
This  species  differs  from  C.  pallida,  Pers.  by  having  much 
smaller  flowers,  which,  according  to  Sir  J.  J).  Hooker,  have  a 
"small  bag-like  spur";  from  C.  Raddeana,  Regel,  by  the  linear, 
pendulous  capsules,  about  2")  mm.  long,  and  by  very  short 
pedicels,  about  i^o  the  length  of  the  capsules,  while  the  latter 
species  have  oblong-linear  or  obovate-linear  capsules,  about  12 
mm.  long,  and  the  pedicels  about  half  the  length  of  the  capsules. 

C.  incisa,  Pers.  Byn.  PL  II,  p.  269  ;  DC.  Byst.  II,  p. 
121,  et  Prodr.  I,  p.  127  ;  Sieb,  et  Zucc.  FL  Jap.  Fam.  Nat. 
in  AbhandL  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  173  ;  Miq. 
ProL  Fl.  Jap.  p.  200;  Maxim,  in  Bull.  Boc.  Nat.  Mose.  (1879) 
p.  4  ;  Franch.  etSav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  30,  et  II,  274  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  FL  Bin.  I,  p.  37. 

G.  japonica,  Sieb,  ex  Miq.  ProL  FL  Jap.  p.  200. 
Fumaria  incisa,  Thunb.  in   **  Nov.    Act.    Petrop.    XII, 
p.  104,  t.  D";  Willd.  Sp.  PL  H,  p.  859. 

Insula  Utchinâ:  in  tractu  Kundjan  {Tashirol  April. 
1887,  flor.  et  fructif.). 


(30)  TENTAMEN   FLOR^   LUTCHUENSIS.  297 

DiSTEiB.  Jajoan  and  China. 
In  the  Shitsumon  Honzo,  Gwaihen,    I,    t.    15,    there   is   an 
illustration  of  another  species  of  Corydalis  with  tuberous  rhizome. 


CEUCIFER^. 

Nasturtium,  R.  Br. 

N.  montanum,  Wall.  "  Cat.  n.  4478  pro  parte  ";  Hook, 
f.  et  Thorns,  in  Journ.  Linn.  Soc.  V  (1861)  p.  139;  Benth.  FL 
Hongk.  p.  16;  Miq.  Prol.  Fi.  Jap.  p.  3;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PL  Jap.  I,  p.  32  ;  Hook.  f.  et  Anders,  in  Hook.  f.  FL 
Brit.  Ind.  I,  p.  134;  Franch.  PL  David.  I,  p.  31;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  40;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  17. 

Shiapis  pusilla,  Roxb.  FL  Ind.  Ill,  p.  125. 

LÛÏCHÛ  (Wright  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 

DisïKiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong,  China,  Corea, 
Burma,  Java,  the  Himalayas  and  India. 

Oardamine,  L. 

C.  hirsuta,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  655  ;  Eng.  Bot.  t.  492  ; 
Willd.  Sp.  PL  III,  p.  486  ;  DC.  Syst.  II,  p.  259,  et  Prodr.  I, 
p.  152  ;  "  Reichb.  Ic.  Fl.  Germ.  II,  t.  26  ";  ''  Hook.  FL  Bor. 
Am.  I,  p.  45  ";  Ledeb.  Fl.  Ross.  I,  p.  127  ;  Torr,  et  Gray,  FL 
K  Am.  I,  p.  85  ;  A.  Gray,  Man.  Bot.  N.  Un.  St.  p.  67  ; 
Chapman,  Fl.  S.  Un.  St.  p.  26  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  16  ;  Oliv. 
FL  Trop.  A  fr.  I,  p.  61;    Boiss.  FL  Orient.   I,    p.    160;    Lowe, 


298  ITÜ    ET    MATSUMURA  :  (31) 

Man.  Fl.  Madeir.  I,  p.  24  ;  Älaxim.  in  Mel.  Biol.  IX  (1872) 
p.  G  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  43  ;  Nyman,  Consp. 
Fl.  Europ.  p.  36  ;  Dur.  et  Schinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  pt.  2, 
p.  80. 

Subsp.  flexuosa,  Withering,  (sp.)  Brit.  PI.  ed.  3,  III, 

p.  578  (1796)  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Siu.  I,  p.  43. 

C.  debilis,  1).  Don,  Prodr.  Fl.  Nep.  p.  201. 

G.  hirsuta,  L.  var.  sylvatiea,  Coss.  et  Germ.  "  Fl.  En  vir. 
Par.  ed.  2,  p.  108  (1861)  ";  Hook.  f.  et  Anders,  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.   I,  p.  138. 

C.  sylvatiea,  Link,  in  "  HofFm.  Pliytogr.  Blatt.  VII, 
p.  50  (1803)  ";  DC.  Syst.  II,  p.  260,  et  Prodr.  I,  152  ; 
"  Eeiclib.  Ic.  Fl.  Germ.  II,  t.  26  ";  Koch,  Syn.  Fl.  Germ, 
ed.  2,  I,  p.  46;  Ledeb.  Fl.  Boss.  I,  p.  127;  Kegel,  PI. 
Radd.  I,  p.  171  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  5;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  35. 

Insula  Uïchinâ  (Ihshiro  !  Martio  1887,  flor.  cum 
fructif.). 

Insula  Myâku  [Tashirol  Julio  1887,  fructif.). 

Aechifelago  YÊ3IA  {Tashirol  Aug.  1887,  Hör.  cum 
fruct.  immat.). 

DiSTRiB.  Europe,  Siberia,  Japan,  Corea,  China,  the 
Himalayas,  India,  Ceylon,  Africa  and  America. 

C.  impatiens,  E.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  655;  Eug.  Bot.  t.  80; 
Lam.  Encycl.  I,  p.  183  ;  Willd.  Sp.  PI.  Ill,  p.  485  ;  DC.  Syst. 
II,  p.  261,  et  Prodr.  I,  p.  152  ;  Ledeb.  Fl.  Alt.  Ill,  p.  40,  et 
Fl.  Boss.  I,  p.  128  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  5  ;  Fr.  Schmidt, 
Reis.  im.  Amurl.  p.  112  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I, 
p.  35  ;  Hook.  f.  et  Thorns,  in  Journ.   Linn.  Soc.  V  (1861)  p.  146  ; 


(32)  TENTAMEN    FLOKJE    LUTCHUENSIS.  299 

Hook.  f.  et  Anders,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Intl.  I,  p.  138  ;  Nyman, 
Consp.  Fl.  Europ.  p.  37  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
43;  Francli.  PI.  David.  11,  p.  199,  "PI.  Yunn.  p.  398,"  et 
"  PL  Delay.  I,  p.  54  ";  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1872)  p.  9, 
Ennm.  PI.  Mong.  I,  p.  45,  et  PL  Chin.  Potanin.  in  Act.  Hort. 
Petrop.   XI,  p.  52. 

C.  jjeciiîiata,  DC.  S3'st.  II,  p.  264. 
Insula    Utchinâ  :    in    tractu    Kundjan,    ad    Mutubu- 
madjiri  [Tasliiro  !  Martio  1887,  fructif.), 

DiSTKiB.  Europe,  Persia,    Afghanistan,    Turkestan,    Si- 
beria, Mongolia,  Japan,  China  and  the  Himalayas. 


Brassica,  L. 

*B.  Oleracea,    L.    Sp.    PL    ed.    l,   p.  932;  Lam.  Encycl. 

I,  p.  742;  Lour.  Fl.  Cochiuch.  p.  841;  Willd.  Sp.  PL  HI.  p. 
548  ;  Eng.  Bot.  t.  637  ;  DC.  Syst  II,  p.  583,  et  Prodr.  I,  p. 
213  ;  "  Eeichb.  Ic.  FL  Germ.  II,  p.  97  ";  Xyman,  Consp.  FL 
Europ.  p.  46;  Dur.  et  Schinz,  Consp,  Fl.   A  fr.   I,  pt.  2,  p.  117. 

Insula  Utchinâ,  cult,  ex  Tashiro  in  litt. 
DiSTEiB.  Europe. 

=-=B.  campestris,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  931  ;  AVilld.  Sp.  PL 
HI,  p.  ööQ  ;  "  Fl.  Dan.  t.  550  ";   Eng.  Bot.  t.  2224  ;  DC.  Syst. 

II,  p.  588,  et  Prodr.  I,  p.  214;  "  Reichb.  Ic.  Fl.  Germ.  II,  t. 
92  ";  A.  Gray,  Man.  Bot.  X.  Un.  St.  p.  71  ;  Hook.  f.  et  Anders, 
in  Hook.  L  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  156  ;  Turcz.  FL  Baie.  Dab.  I, 
p.  175  ;  Xyman,  Consp.  Fl.  Europ.  p.  46  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  46. 


300  ITC    ET    MATSUMUEA  :  (33) 

B.  Rapa,  Ledeb.  Fl.  Koss.  I,  p.  216. 

B.  Rapa,  L.  var.  campestris,  Metzg.  "  Kohlart.  p.  51  "; 
Kocli,  8jn.  Fl.  Germ.  ed.  1,  p.  59  (1837)  ;  Regel,  PI.  Radd. 
I,  p.  211  ;  Dur.  et  Scliinz,  Cousp.  Fl.  Europ.  I,  pt.  2,  p. 
118. 

LÛTCHÛ,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

Nom.  Lutch.  :  Kabu  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTKiB.  Europe  and  Siberia  ;  commonly  cultivated  in 
Japan  and  China. 

b)  chinensis,  T.  Itö. 

B.  chinensis,  L.  Amœu.  Acad.  lY,  p.  280;  Lour.  Fl. 
Cochinch.  p.  482  (?)  ;  Lam.  Encycl.  I,  p.  747  ;  Willd.  Sp. 
PL  III,  p.  öüO  ;  DC.  Syst.  II,  p.  Ö94,  et  Prodr.  I,  p.  215  ; 
Bunge,  in  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur.  p.  47  ;  Kegel.  Tent. 
Fl.  Ussur.  p.  23;  Fr.  Schmidt,  Pels,  in  Amurl.  p.  115; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  G  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap. 
I,  p.  37  ;  *'  Franch.  in  Mém.  Soc.  Sc.  Nat.  Cherbourg, 
XXIV,  p.  200." 

B.  orientalis,  Tliunb.  Fl.  Jap.  p.  261. 

LÛTCHÛ,  cult,  ex  Tashiro  in  litt. 

DiSTKiB.  cultivated  in  Japan  and  China. 

''  B.  juncea,  Czern.  ''  Consp.  Charkov.  p.  8  (1859)  "; 
"  Cosson,  in  Bull.  Soc.  Bot.  Fr.  VI  (1859)  p.  609  ";  Hook.  f. 
et  Thoms.  in  Journ.  Linn.  Soc.  Y  (1861)  p.  170  ;  Hook.  f.  et 
Anders,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  156;  Regel,  Tent.  Fl. 
Ussur.  p.  23  ;  Maxim.  Fl.  Tangut.  I,  p.  64,  Enum.  PI.  Mong. 
I,  p.  ^Q>,  et  PI.  Chin.  Potanin.  in  Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  54  ; 
Dur.  et  Schinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  pt.  2,  p.  116. 

B,  Besseriana,  Andrz.  in  "  Ind.  Sem.  Hort.  VII,  4868." 


(34)  TENTAMEN    FLOK^E   LUTCHUEXSIS.  301 

Sînapîs  brassicata,  L.  "Syst.  ed.  12,  ITT,  App.  p.  231  "; 
Willd.  Sp.  PI.  Ill,  p.  555  ;  Poir.  Encycl.  IV,  p.  342  ;  DC. 
Syst.  II,  p.  613. 

S.  chinensis,  L.  j\Iant.  p.  95  ;  AVilkl.  Sp.  PI.  TIT,  p. 
557  ;  Lour.  Fl.  Cochincb.  p.  485  (?)  ;  DC.  Syst.  II,  p.  613, 
et  Prodr.  I,  p.  219  ;  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur.  p.  47  ;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  7  ;  Fr.  Schmidt,  Reis,  im  Amurl.  p.  115  ; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  38. 

S.  jajjonka,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  262  ;  Willd.  Sp.  PL 
III,  p.  558;  DC.  Syst.  II,  p.  614. 

S.  juncea,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  668  ;  DC.  Syst.  II,  p. 
612,  et  Prodr.  I,  p.  218  ;  Boiss.  Fl.  Orient.  I,  p.  391  ; 
Franch.  PL  David.   I,  p.  40. 

LÛTCHÛ,  cult,  ex   Taslino  in  litt. 

XoM.  LuïCH.  :  Takana  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTKiB.  Cultivated  in  Japan,  Mongolia,  China,  India 
and  Africa. 


Capsella,  Mœncb. 

C.  Bursa-pastoris,  Mœncb.  Meth.  p.  271  (1794)  ;  DC. 
Syst.  II,  p.  383,  et  Prodr.  I,  p.  177  :  ''  Pveichb.  Ic.  Fl.  Germ.  II, 
t.  11  ";  Bunge,  Enum.  PL  Chin.  Bor.  n.  32  ;  Bentb.  FL  Hongk. 
p.  16;  Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am.  I,  p.  84;  A.  Gray,  Man.  Bot. 
N.  Un.  St  p.  73;  Chapman.  Fl.  S.  Un.  St.  p.  30;  Ledeb.  FL 
Alt.  Ill,  p.  198,  et  FL  Ross.  I,  p.  199  ;  Regel,  Tent  FL  Ussur. 
p.  22,  et  PL  Radd.  I,  p.  201  ;  Bunge,  in  Maxim.  Primit.  FL 
Amur.  p.  46  ;  Turcz.  FL  Baie.  Dah.  I,  p.  172  ;  Harv.  et  Sond. 
FL    Cap.    I,    p.    31  ;    Oliv.    Fl.   Trop.  Afr.  T,  p.  68  ;  Boiss.  FL 


302  ITO    ET    MATSUMURA  :  (35) 

Orient.  I,  p.  340  ;  Lowe,  Man.  Fl.  Madeir.  I,  p.  35  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  7  ;  Franch.  et  Sav.  Ennm.  PI.  Jap.  I,  p.  38  ;  Hook, 
f.  et  Anders,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  159  ;  Nyman, 
Consp.  Fl.  Eiirop.  p.  66  ;  Maxim.  Fl.  Tangut.  I,  p.  75,  Enum. 
PI.  Mong.  I,  p.  67,  et  PI.  Chin.  Potanin.  in  Act.  Hort.  Petrop.  I, 
p.  58  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  48  ;  Henry,  List  PI. 
Forraos.  p.  17;  Dur.  et  Scliinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  pt.  2,  p.  131. 
Thiaspi  Bursa-pasioris,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  647  ;  Tliunb. 

Fl.    Jap.    p.    259;    "Fl.  Dan.  t.  729";  Eng.  Bot.  t.  1485; 

Lam.  Illustr.  t.  557,  f.  2  ;  Willd.  8p.  PI.  HI,  p.  447  ;  Poir. 

Encycl.  VII,  p.  534;   Franch.  PI.  David.  I,  p.  39,  et  "PI. 

Delav.  I,  p.  GS:' 

Insula  Utchinâ  :  in  tractn  Kundjan  ad  Finidji-madjiri 

[Tashirol  Martio  1887,  flor.  cum  fructif.). 

DiSTEiB.    Europe,    Siberia,    Mongolia,  Japan,  Formosa, 

Hongkong,  China,  the  Himalayas,  India  and  Africa  ;  intro- 
duced into  North   America. 


Senebiera,  Poir. 

S.  integrifolia,  DC.  in  "  Mem.  Soc  Nat.  Par.  Ann.  VIT, 
p.  140,  t.  8,"  Syst.  II,  p.  522,  et  Prodr.  I,  p.  202;  Pers. 
Syn.  PI.  IT,  p.  185  ;  Poir.  Encycl.  VII,  p.  76  ;  Benth.  Fl. 
Austral.  I,  p.  82;  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr.  I.  p.  170;  Engler,  in 
Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  58  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XH  (1886) 
p.  419  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  48. 

S.  linoides,  DC.  Syst.  II,  p.  522  (excl.  syn.),  et  Prodr. 

I,  p.   202;  Harv.    et    Sond.    Fl.    Cap.    I,    p.    27;    Dur.    et 

Schinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  pt.  2,  p.  133. 


(36)  TENTAMEN    FLORAE    LUTCHUEXSIS.  303 

S.  pinnaiifida,  Iloiiry,  List  PI.  Formos.  p.  18  (non  DC). 

Coronopus  iniegrifolws,  Spreng,  Syst.  II,  p.  853  ;  Prantl, 
in   Engl,  et  Prantl,  Katiirl.  Pflanzenfara.  Ill,  pt.  2,  p.  161. 

Insula  Utchtnâ  :  in  tractu  Nakagan  circa  Tchatan 
(S.  Tanakal  n.  50,  15  Mnjo  1891,  flor.  cum  fruclif.)  ;  in 
litorali  Nishibara-madjiri  (7«.9Airo  !  Majo  1887,  fructif.)  ;  in 
tractu  Kundjan  ad  Nagu  {Matsumura  !  1897,  fructif.).  Insula 
Tcliiibislii   {Kuroiwa  ex  Makino). 

ArvCHiPELAGO  Yéma  :  insula  Ishigatchi  ad  Hisabu-mura 
i'/ashirol  Aug.  [Julio]  1887,  flor.  cum  fructif. ");  insula 
Kuru-sbima  (ex   Tashiro). 

DiSTRiB.  Bonin  Islands,  Madagascar,  South  Africa  and 
Eastern  Australia. 

Kaphanus,  L. 

R.  Raphanistrum,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  669,  et  Amœm. 

Acad.  VI,  p.  4i8  ;  *'  Fl.  Dan.  t.  678  ";  WiUd.  Sp.  PI.  Ill,  p.  560  ; 

Poir.   Encycl.  VI,  p.  54  ;  Eng.  Bot.  t.  856  ;  DC.  Syst.  II,  p.  mQ, 

et  Prodr.  I,  p.  229;  Lour.  Fl.  Cocbincli.  p.  396;  Torr,  et  Gray, 

Fl.  N.  Am.  I,  p.  120;  A.  Gray,  Man.  Bot.  K  Un.  St.  p.  75; 

Boiss.  Fl.  Orient.  I,  p.  401  ;  Lowe,  IMan.  Fl.  Madeir.  I,  p.  41  ; 

Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  39  ;  Forbes  et  Hemsl.   Ind. 

Fl.  Sin.  I,  p.  49  ;  Dur.  et  Schinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  pt.  2,  p.  157. 

Baphanisérum  iîinocuum,  Medik.  in  "  Ust.  n.  Ann.  II, 

p.  39  ";  Ledeb.  Fl.  Ross.  I,  p.  225  ;    Miq.  Prol.    Fl.    Jap. 

p.  7  ;  Nyman,  Consp.   Fl.  Europ.  p.  29. 

LÛTCHÛ  {Carpenter  sec.   Forbes  et  Hemsl.). 
Insula   I-hya-djima   adjectu   insula   Utchina  (Tashiro  \ 
Martio  1887,  flor.  cum  fructif.  mat.). 


304  ITü   ET   MATSUMUEA  :  (37) 

DiSTRiB.  Europe,  Siberia,  temperate  Asia,  including 
Japan  and  Corea,  to  India  and  North  Africa  ;  introduced 
in  America. 

=-=R.  sativus,    L.    Sp.    PL   ed.  1,  p.  609;  "  Gasrtn.  Fruct. 
ir,  p.  300,  t.  143";    Lam.  Illustr.  t.  5ßß  ;    Poir.    Encycl.    VI, 
p.    56:    Willd.    Sp.    PI.   Ill,  p.  500;    Tlumb.  Fl.  Jap.  p.  2G3 
Lour.  Fl.  Cochincli.  p.  481  ;  Mœncli.  Metli.  p.  210;    DC.  Syst 
II,  p.  063,  et  Prodr.  I,  p.  228;  '*  Reiclib.  Ic.  Fl.  Germ.  II,  t 
3  ";  Ledeb.  Fl.  I,  p.  22o  ;  A.  Gray,  Man.  Bot.  N.   Un.    St.    p 
75;    Benth.  Fl.  Hougk.  p.  17;    Oliv.  Fl.  Trop.  Afr.  I,  p.  73 
Lowe,  Man.  Fl.  Madeir.  I,   p.  40  ;    Bunge,  in    Maxim.    Primit 
Fl.  Amur.  p.  47  ;  Pvcgel,  Tent.  Fl.  Ussur.  p.  23  ;  Fr.  Schmidt, 
Eeis.  im  Amurl.  p.  23  ;    Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  8  ;    Franch.  et 
Sav.    Enum.    PL    Jap.    I,   p.  39;    Boiss.  FL  Orient.  I,  p.  400; 
Hook.  f.  et  Anders,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  100  ;  Forbes 
et   Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  50;    Maxim.  Enum.  PL  Mongol. 
I,  p.  77  ;  Dur.  et  Schinz,  Consp.  FL  Afr.  I,  pt.  2,  p.  157. 

Lttchû,  cult. 

Nom.  Lutch.  :  Daikon  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTRiB.  Widely  cultivated  in  Europe,  Asia,  Africa  and 
America.  Also  commonly  cultivated  in  Japan  and  China, 
and  in  the  latter  country,  according  to  Forbes  and  Hemsley, 
it  is  often  found  in  a  wild  state. 

CAPPAEIDE^. 

Polanisia,  Rafin. 

P.  viscosa,    DC.   Prodr.    I,  p.   242  ;    Seemann,  Bot.  Toy. 
'  Herald,'  p.  303  ;    Benth.  FL   Hongk.  p.  18  ;    Maxim,    in  Mel. 


(38)  TENTAMEN  FLOßJi  LUTCHUENSIS.  305 

Biol.  XII  (188(3)  p.  419  ;  Forbes  et  Heuisl  Ind.  Fl.  8in.  I,  p. 
Ö0  ;  Henry,  List  Pi.  Formos.  p.  18  ;  Dur.  et  Schinz,  Consp.  Fl. 
Afr.  I,  pt.  2,  p.   1G4. 

F.  icosandra,  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Ind.  Or.  I,  p. 
22  (18Ö4)  ;  Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  2. 

F.  orthocarpa,  Höchst,  in  "  Flora  (1841)  p.  43." 

Vleome  icosandra,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  672;  Lour.  Fl. 
Goch  inch.  p.  483. 

a  viscosa,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  672;  Roxb.  FI.  Ind. 
II,  p.  128  ;  Hook.  f.  et  Thorns,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
I,  p.  170. 

Insula  Utchixâ  :  in  tractu  Shimadjiri  (Tashirol  Aug. 
1887,  flor.  cum  fruct.). 

Insula  Myaku  {Tashiro,  1880,  flor.  cum  fructif.  sec. 
Maximowicz). 

Archipelago  Yèma:  insula  Ishigatchi  ad  pagum  Hôma- 
mura  {Tashirol  Aug.  [Julio]  1887)  ;  insula  Kuru-shima  (Z 
//Ö,  n.  1369,  15  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.)  ;  insula  Takidun 
[T.  m,  n.  1370,  15  Aug.  1894,  Hor.  et  fructif.);  insula 
Sutubanari  [T.  lid,  n.  1482,  15  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.). 

DiSTRiB.  Formosa,  Hongkong,  China,  India,  Madagas- 
car, Africa,  Australia  and   \Vest  Indies. 

Cratseva,  L. 

C.  religiosa,  Forst.  "Prodr.  Fl.  Ins.  Austral,  p.  35 
(1786)  ";  DC.  Prodr.  I,  p.  243  ;  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr.  I,  p.  1)9  ; 
Hook.  f.  et  Thorns,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  172;  Forbes 
et  Hemsl.  I,  p.  51  ;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  18  ;  Dur.  et 
Schinz,  Consp.  Fl.  Afr.  I,  pt.  2,  p.  177. 


306  lïO   ET    MATSUMUEA  :  (39) 

a  Adansoiiil,  DC.  Prodr.  I,  p.  243. 

G.  falcata,  DC.  Prodr.  I,  p.  243  ;  Keisuke  Ito  et  Hika 
Kaku,  le.  et  Descr.  PI.  Hort.  Koishikawa,  II,  t.  10. 

G.  guineenm,  Scluini.  et  Tlioiiu.  "  Beskr.  Guin.  PL  I, 
p.   240." 

G.  hda,  DC.  Prodr.  T,  p.  243. 

G.  magna,  DC.  Prodr.  I,  p.  243. 

G.  trifoliata,  Roxb.  FI.  Ind.  II,  p.  Ö71. 

Gajyparis  falcata,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  331. 

G.  magna,  Lour.  Fl.  Cochincli.  j:».  331. 

Insula  Utchixâ  :  ad  oppidum  Sliui,  culta  {Blatsumura  ! 
1897,  folium). 

Archipelago  Yêma  :  in  insula  Yuuakuni  ad    montem 
Irabu-daki  [S.   Tanahal   n.  387,  13  Junio  1891,  folium). 

DisTRiß.  Formosa  [ßlakinol    Owataril),    China,    India, 
Madagascar  and  tropical  Africa. 

We   follow  Forbes  and  Hemsley's  delimitation  of  species  to 
include  here  both   C.  falcala,  DC.  and   G.  magna,  DC. 


VIOLAEIEyï]. 

Viola,  L. 

V.  Patrinii,  Ging,  in  DC.  Prodr.  I,  p.  293  (1824); 
Benth.  Fl.  Hongk.  p.  20;  Ledeb.  Fl.  Boss.  I,  p.  245;  Turcz. 
Fl.  Baie.  Dah.  I,  p.  181  ;  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur.  p.  48,  et 
in  Mel.  Biol.  IX  (1877)  p.  721,  et  in  Bull.  Soc.  Xat.  Mose. 
1879,  p.  Ö;  Miq.  ProL  Fl.  Jap.  p.  84;  Kegel,  Tent.  Fl.  Ussur. 
p.   24,   ct  PI.  Radd.  I,  pp.   214  et  230  ;  Fr.    Schmidt,  Pveis.  im 


(40)  TEXïAMEN    FLOK.E    LUTCHUENSIS.  ö07 

Amurl.  p.  o4  ;  Fraiicli.  et  Sav.  Euum.  PI.  Jap.  I,  p.  41  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  T,  p.  5o  ;  Dur.  et  Schiuz,  Consp.  FI. 
Afr.  I,  pt.  2,  p.  20G. 

Insula  Utchjxâ  :  in  Mutubu-madjiri  ad  montem  Katsu- 
u-daki  {Tushirol  Martio  1887,  flor.  cum  fruct.). 

Djstrib.  Siberia,  Mandsliuria,  Japan,  Hongkong,  China, 
Himalaya,  India  and  Afghanistan  ;  naturalised  in  Mauritius. 
The  Luchuan  specimens  belong  to  va7\  typica,  Maxim. 

V.  japonica,  Langsd.  ex  DC.  Prodr.  I,  p.  29ö  ;  Miq.  Prol. 
FI.  Jap.  p.  86;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  IX  (1877)  p.  724;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  42,  et  II,  p.  287  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  53;  Henry,  List  PL  Formos. 
p.  18. 

K  japonica  rar.  pekincnsis,  Maxim,  in  Pull.  Soc.  Xat. 
Mose.  1879,  p.  4. 

V.  kavilschaiica  var.  pekininsis,  Pegel,  PL  Padd.  I, 
p.  230. 

V.  mysorensis,  Wall.    "  Cat.  n.  1446." 

V.  Patrliiii,  Hook.  L  et  ïhoms.  in  Hook.  f.  Fl.  Prit. 
Ind.  I,  p.  183,  etc.,  pro  parte  (non  Ging.). 

V.  prionantha,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  ^4i,  pro  parte 
(non  Bunge). 

F.  iwlonaiitha  var.  kUifoUa,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  8ü. 

Lltchl',  sec.  3Iaximowlcz,   Forbes  et  Hemsl. 

Insula  Utciiin.v  {3Iaisumura  !  1897,  iior.)  :  in  Xishi- 
baru-madjiri  ad  montem  Binnu-taki  {Tirai  Martio  1895, 
flor.)  ;  in  Fanidji-madjiri  ad  montem  Djinka,  {Tashiro  !  Febr. 
1887,  ilor.  (it  fructif.). 


ö08  ITÖ    ET    MATSÜMURA  :  (41) 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa  (AFahino  !),  China,  Coiea  and 
India. 


V.  sylvestris,  Kit.  in  "  Schult.  Œstr.  FL  I,  p.  423." 

Var.  grypoceras,  JMaxim.  in  I\rél.  BioL  IX  (1877) 
p.  743  ;  Forbes  et  Henisl.  Ind.  FL  Sin.  I,  p.  .35. 

F.  Grayi,  Franch.  et  Sav.  Enuni.  PL  Jap.  11,  p.  288  ; 
Franch.  PL  David.  I,  p.  43. 

^-  y^^ypoceras,  A.  Gray,  in  Perry  Exped.  p.  308  ; 
Franch.  et  Öav.  Eniun.  PL  Jap.  I,  p.  55,   et  II,  p.  289. 

V.  Reichenbachiana,  Francli.  et  Öav.  En  um.  PL  Jap. 
I,  p.  42,  et  II,  p.  288   (non  Jordan). 

V.  Riviviana,  Franch.  et  Sav.  Enuni.  PL  Jap.  I,  p. 
43  (non  Reichb.). 

V.  sylvatica  var.  imberbis,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in  Mem. 
Am.  Acad.  n.  s.    VI  (1851))  p.  382. 

Insula  Utciîinâ  :  in  tractii  Kundjan  [TasJi'u'ol  Martio 
1887,  Üor.). 

DiSTiiiB.  (of  species).  Europe,  Asia,  Africa  and  America  ; 
var.  grypoceras,  Maxim,  is  found    in  Japan  and  China. 

V.  sp. 

Archipelago  Yêma  :   ad  insuhim  Irumuti  in  montanis 

{Tashirol  Aug.   [Julio]   1887,  steril.). 

Leaves  triangular,  obtuse,  crenate-serrate,  cuneate  or  deltoid 
at  the  base,    petiole  long. 

This  small  acauline  species  of  Viola  is  indeterminable,  as  the 
specimens  collected  by  Tashiro  being  sterile. 


(42)  TENTA  MEN    FLOR.E    LUTCHUENSIS.  309 

BIXINE^. 

Idesia,  Maxim. 

I.  polycarpa,  :\raxim.  in   Mél.    Biol.    VI    (1866)    p.   19; 

Franch.  et  Sav.  Eniim.  PI.  Jaj:».  I,  p.  45  ;  Keisuké  Itô  et  Hika 
Kaku,  le.  et  Descr.  PI.  Hort.  Koishikawa,  II,  tt.  12  et  12  b  ; 
Bot.  Mag.  t.  6794  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  18  ;  Matsumura, 
in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII  (1898)    p.  67. 

Insula  Utchinâ  :    in  tractn  Kundjan  {Tashirol  Martio 

1877,  steril.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa  and  China. 

It  is  interesting  to  note  that  the  distribution  of  this  mono- 
typic  genus  is  now  known  to  extend  to  the  mountainous  districts 
of  the  Lûchû  Islands,  and  also  to  Formosa  (vide  Kew  Bulletin, 
1896,  p.  67)  and  Hupeli  in  China.  Perhaps  we  might  expect 
a  discovery  of  this  genus  in  the  Himalayas.     [T.  Itö]. 

PITTOSPOEE/E. 

PittOSporum,  Banks. 

P.  Tobira,  Ait.  Hort.  Kew.  ed.  2,  H,  p.  27;  DC.  Prodr. 
I,  p.  346;  Bot.  Mag.  t.  1396;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  272; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  44  ;  Keisuké  Itö  et  Hika 
Kaku,  Ic.  et  Descr.  PL  Hort.  Koishikawa,  II,  t.  14  ;  Forbes  et 
Herasl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  58  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  18. 

Euonymus  Tohiva,  Thuiib.  Fl.  Jap.  p.  99. 

LÛTCHÛ  (Wtif/ht,  sec.  Forbes  et  HemsL). 


310  ITÜ    ET    MATSUMUEA  :  (43) 

Insula  Utchinâ  :  in  Nâfa  ad  pagum  Izunzatchi- 
miira  (Yamadal  Aug.  1882,  steril.). 

DiSTRiB,  Japan,  Formosa  {3Iakmol),  Corean  Arclii- 
pelago  and  C^liina, 

P.  pauciflorum  ß  (?),  Hook,  et  Arn.  et  Bot.  Beech.  Voy. 
p.  259,  pro  parte,  ex  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  58  ; 
Henry,  Fist  PI.  Formos.  p.  18. 

jP.  lulchueuse,  T.  Itö,  in  litt. 

LÛTCHÛ  [Beechey,  sec.  Forbes  et  Hemsl.,  H.  Nahagawa  ! 
n.  50,  fi-nctif.). 

Insula  Amami-(  )sniMA  [Carpenter  sec.  Forbes  et  Hemsl.): 
inter  Naze  et  Yamatoliama  {T.  Itö,  n.  fjbö,  16  Julio  1894, 
fructif.). 

Insula  L^tchinâ  [ÄFcäsumura  !  1897,  fruct.  immat.)  : 
ad  oppidum  Sluii  [T.   ltd,  ii.  781,  26  Julio  1894,  fructif.  ?). 

Insula  Myàku  :  circa  Gushiku  {Tatitul  n.  1261,  25 
Majo  1895,  steril.). 

Nom.  Lutch.  :  Tobiragi  (O.)  ex   7\  Itö. 


POLYGALACEiE. 

Polygala,  L. 

P.  Sibirica,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  702;  DC.  Prodr.  I,  p. 
324  ;  Ledeb.  Fl.  Boss.  I,  p.  209  ;  A.  W.  Bennett,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  205,  et  in  Journ.  Bot.  1878,  p.  277  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Bin.  I,  p.  Ol. 


(44)  TENTAMEN   FLOEJC   LUTCIIUENSIS.  311 

Var.  japonica,  T.  I  to. 

P.  japonica,  Houtt.  "  Syst.  VIIT,  t.  02,  f.  1  ";  DC. 
Prodi".  I,  p.  .324;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  45  in  adnot., 
et  FI.  Austral.  I,  p.  139  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  148  ; 
Franch.  et  Sav.  Enuni.  PI.  Jap.  I,  p.  45  ;  Baker  et  Moore, 
in  Journ.  Linn.  Soc.  XVTI,  p.  371)  ;  Maxim.  Fl.  As.  Or. 
Fragm.  in  Bull.  Soc.  Nat.  Mose.  1870,  p.  6,  et  PI.  Chin. 
Potanin.  in  Act.  Hort.  Petrop.  XT,  p.  CA;  Francli.  PI. 
David.  I,  p.  4Ö,  et  "  PL  Delay.  I,  p.  78  ";  Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  18  ;  Shitsumon  Honzö,  Xailien,  H,  t.  5. 
LrTCHU,  sec.  Bentham. 

Insula  Amami-Oshima  [Tashirol  Sept.  1887,  flor.  et 
frnctif.)  :  inter  Yamatohama  et  Taken  (  T.  Ilö,  n.  Ö49,  10 
Julio  1804,  flor.  cum  frnct.  iinmat.). 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  Majo  1887,  flor.)  :  in  Xislii- 
bara-madjiri  ad  montem  Binnn-taki  {B,.  Thai  1805,  flor.); 
inter  Unna  et  Xagu  [T.  Bö,  n.  1103,  25  Aug.  1894,  deflor. 
cura  fruct.  immat.). 

Insula  Myâku  :  prope  Gushiku  {Tatitu  !  25  Majo  1895, 
flor.). 

Apx'hipelago  Yêma  {Tashiro  !  Aug.  [Julio]  1887,  flor.): 
in  insula  Ishigatchi  ad  montem  Suri  {Aragatchi  !  Martio 
1895,  flor.). 

Dlstrib.     (of    species).      Siberia,    Mandshuria,    Japan, 
Formosa,  China,  the  Himalayas,   India  and  Australia;  var. 
japonica  is  confined  to  Japan,  Formosa,  China  and  Mandshuria. 
Opinions  of  botanists  vary  again  with  regard  to  the  limita- 
tion of  this  species.     Forbes  and  Hemsley    unite  P.    sibirica,  L. 
and  P.  japonica,  Houtt.,  while  Maximowicz  (Fl.    Tangut.  I,  pp. 
70-80)  keeps  them  separate. 


312  ITO    ET   MATSUMUKA  :  (45) 

GABYOPHYLLE^. 

Dianthus,  L. 

^■^D.  sinensis,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  411  ;  DC.  Prodr.  T,  p. 
359;  P>ot.  Mag.  t.  25;  Rohrb.  in  Linnfea,  XXXVI,  p.  670 
(varietates)  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  259  (var. 
floribus  subaggregatis)  ;  Forbes  et  Henisl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  63  ; 
F.  N.  Williams,  Ennm.  Sp.  Dia  nth.  p.  18,  n.  159,  et  Monogr. 
Gen.  Dianthus,  in  Joiirn.  Linn.  Soc.  XXIX  (1893)  p.  430; 
Maxim.  Enum.  PI.  Mongol.  I,  p.  84,  et  PI.  Chin.  Potaniu.  in 
Act.  Hort.  Petrop.   XI,  p.  64  (D.  chinensis,  auctt.  plurim.). 

D.  Seffuieri,  Chaix  in  "  Vill.  Fl.  Dauph.  I,  p.  330,  pro 
parte  ";  Maxim,  in  Fl.  As.  Or.  Fragm.  in  Bull.  Soc.  Nat. 
Mose.  1879,  p.  6  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  8  ;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  45  ;  Franch.  PI.  David.  I,  pp.  40  et 
46  ;  Edgeworth  et  Hook.  f.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  T,  p. 
215;  Ledeb.  Fl.  Boss.  I,  p.  277. 

I).  Schraderi,  Reichb.  in  "  Iconogr.  Exot.  p.  9,  t.  35." 

LÛÏCHÛ,  sec.  Hooh.  et  Ä7m.  Cult. 

DiSTRiB.  Europe,  Siberia,  China,  Japan  and  India. 

D.  Superbus,  A.  Amœn.  Acad.  IV,  p.  272  ;  DC.  Prodr. 
I,  p.  365;  Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  137,  et  Fl.  Ross.  I,  p.  533; 
Turcz.  Fl.  Baie.  Dah.  I,  p.  197  ;  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur.  p. 
52;  Regel,  PI.  Radd.  I,  p.  288;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  9;  Fr. 
Schmidt,  Reis,  im  Amurl.  p.  116  ;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1882, 
p.  296  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  46  ;  Franch  PL 
David.  I,  p.  46,  et  in  "Mém.  Soc.  Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV, 
p.  202  ";  Nyman,    Consp.  Fl.  Europ.   p.    104  ;    Engler,    in    Bot. 


(46)  TENTAMEN  FLOKJ^  LUTCHUEXSIS.  313 

Jalirb.  VI  (1885)  p.  57  ;  Forbes  et  Hemsl.  IiuL  Fl.  Sin.  I,  p. 
64  ;  F.  N.  Williams,  Enum.  Sp.  Diantb.  p.  15,  n.  109,  et  Mouogr. 
Gen.  Dianthus,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIX  (1893)  p.  411  ; 
Maxim.  Fl.  Tangut.  I,  p.  81,  et  Enum.  PI.  Mongol.  I,  p.  83,  et 
PI.  Chin.  Potaniii.  in  Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  64;  Miyabé,  in 
Mem.  Bost.  Soc.  Nat.  Hist.  IV  (1890)  p.  220  ;  Sbitsumon  Honzo, 
Gwaihen,  II,  t.  25. 

LÛTCHÛ,  ex  Sbitsumon  Honzo,  I.  c. 

DisTßiB.  Europe,  Siberia,  Mongolia,  Sagbalin,  Japan 
and  China. 


Silène,  L. 

S.  Tanakse,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1888)  p.  719;  F. 
N.  AVilliams,  Rev.  Gen.  Silène,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXXII 
(1896)  p.  176. 

Fortasse  in  Lütchü,  ex  Maximowicz. 

Stellaria,  E. 

S.  media,  Cyr.  ''Char.  Comm.  p.  36";  "  Vill.  Hist.  PI. 
Dauph.  Ill,  p.  615  ";  DC.  Prodr.  I,  p.  396  ;  "  Pveichb.  Ic.  Fl. 
Germ.  VI,  t.  222  ";  Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  153  ;  Fenzl,  in  Ledeb. 
Fl.  Ross.  I,  p.  377  ;  Koch,  Syn.  Fl.  Germ.  I,  p.  102  ;  "  Hook. 
Fl.  Bor.  Am.  I,  p.  34";  Torr,  et  Gray,  Fl.  X.  Am.  I,  p.  183; 
A.  Gray,  Man.  Bot.  X.  Un.  St.  p.  92  ;  Chapman,  Fl.  S.  Un.  St. 
p.  50  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  135  ;  Seemann,  Bot. 
'  Herald,'  p.  51  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  23  ;  Turcz.  Fl.  Baie. 
Dab.  I,  p.  228  ;  Trautv.  et  Mey,  Fl.  Ochot.  p.  22  ;  Regel  et  Til. 


314  lïO    ET    MATSUMUKA  :  (47) 

FI.  Ajan.  p.  74;  Wight,  le.  PI.  Ind.  Or.  t.  947  ;  Miq.  Prol.  FI. 
Jap.  p.  11  ;  Eegel,  PI.  Eackl.  I,  pp.  381  et  389  ;    Fr.   Schmidt, 
Keisen  im  Amiirl.  p,   117  ;  Franch.  et  8av.    Enuiu.    PI.    Jap.  I, 
p.  51  ;    Boiss.  FI.  Orient.  I,  p.  707  ;  Edgeworth  et   Hook.  f.  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,   p.    230;    Maxim,    in    Mel.    Biol.    IX 
(1873)  p.  42;  Nyman,  Consp.  Fl.   Europ.  p.  Ill;  "Franch.  PI. 
David.  I.  p.  97  ";    Forbes    et   Hemsl.    Ind.    Fl.    Öin.    I,  p.    (38  ; 
Miyabé,  in  Mem.  Bost.  Soc.  Nat.  Hist.  IV  (1890)  p.  220. 
S.  moiiogyna,  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Nep.  p.  215. 
Alsine  iiiedia,  L.  Hp.  PK  ed.  1,  p.  389  ;  Thimb.  Fl.  Jap. 
p.  127. 

Holosteum  succulentum,  L.  Amœn.  Acad.  Ill,  p.  21  ; 
Willd.  Sp.  PI.  I.  p.  89;  Poir.  Encyl.  Ill,  p.  56;  Eœm. 
et  Schult.  Syst.  H,  p.  857  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  393. 

Insula  Utchinâ  (Tashiro  !  Martio  1887,  flor.  et  fructit'.): 
circa  Tumi-giishiku  {T.  Ilô,  u.  901,  8  Julio  1894,  flor.  et 
fructif.)  ;  inter  Tchatan  et  Unna  {T.  Ito,  n.  978,  22  Aug. 
1894). 

DiSTRiB.  Europe,  Siberia,  Tibet,  Japan,  China,  India 
and  Ceylon  ;  naturalized  in  North  America. 

S.  Uliginosa,  :Murr.  "  Prodr.  Stirp.  Gœtt.  p.  ^yô  (1778)"; 
Koch,  Syn.  Fl.  Germ.  I,  p.  103;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  22; 
Fenzl,  in  Ledeb.  Fl.  Boss.  I,  p.  393;  A.  Gray,  Man.  Bot.  N. 
Un.  St.  p.  92,  et  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am.  Acad.  n.  s.  A^I  (1859) 
p.  382;  Tarez.  Fl.  Baie.  Dah.  I,  p.  235;  Kegel,  PI.  Pvadd.  I, 
pp.  383  et  400  ;  Boiss.  Fl.  Orient.  I,  708  ;  Maxim.  Mel.  Biol. 
IX  (1873)  p.  49;  Mi(i.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  11;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  51  ;  Edgeworth  ct  Hook.  f.  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  233;  Nyman,    Consp.    Fl.    Europ.    p.   112; 


(48)  TENTAMEN    FLOE.E    LUÏCHUEXSIS.  315 

Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  öl)  ;  Henry,  List  PI.  Formos. 
p.  19. 

S.  Alsine,  Hofi'm.  "  FI.  Germ.  I,  p.  153  ";  Bunge  Enum. 
PI.  Chin.  Bor.  p.  8. 

Ä  aquatica,  Poll.  "  P;ilut.  p.  422";  DC.  Prodr.  I,  p. 
398  ;  Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  löG  ;  ''  Hook.  FL  Bor.  Am.  I, 
p.  93  ";  Torr,  et  Gray,  FI.  N.  Am.  I,  p.  186  ;  "  A  Gray, 
Man.  Bot.  X.  Un.  St.  ed.  1,  p.  02." 

S.  thymifolia,  Wall.   "  Cat.  n.  (33G." 

S.  undulala,  Tbunb.  Fl.  Jap.  p.  18'"),  ex  Fenzl,  iii  Ledeb. 
FI.  Ross.  I,  p.  393;  Sieb,  et  Zucc.  FI.  Jap.  Farn.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muencli.  l\ ,  pt.  2  (1845)  p.  160. 

Larbrœa  aquatica,  St.  Plil.  "  Mem.  Plac.  Lib.  81  ";  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  366  ;  ''  Hook.  FI.  Bor.  Am.  I,  p.  93." 

L.  uliginosa,  Hook.  "  FI.  Bor.  Am.  I,  p.  93  ";  Hook.  f. 
in  Journ.  Linn.  Sog.  I,  p.   116. 

LÙTCHÛ  (Tashirol  Febr.  1887,  flor.  et  fructif.). 

DiSTRiB.  Europe,  Siberia,  Japan,  Formosa,  Hongkong, 
China,  the  Himalayas,  Xortli  Africa  and  North  America. 


Arenaria,  L. 

A.  serpyllifolia,  L.  ex    Hook,    et   Arn.   Bot.    Beech. 
Voy.  p.  259. 

LÛTCHÛ,  ex  Hook,  et  Arn. 

In  his  recent  revision  of  the  genus  Arenaria  (in  Journ.  Linn. 

Soc.  XXXIII,  1898,  p.  367),  Dr.  F.  N.    Williams    has    clearly 

shown  that  A.  serj)yllifolla,  L.  and  S.  leptoclados,  Giiss.  are  two 

distinct  .species  ;  of  these,  S.    leptoclados,  Guss.    is  the    only  one 


316  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (49) 

hitherto  known  in  Japan  ;  while  A.  serpyllifolia,  L.  is  to  be 
found  in  China.  Although  we  have  no  specimens  from  Lûchû, 
we  beg  to  suggest  that  Hooker  and  Arnott's  plant  might  be  iden- 
tical with  the  Japanese  species. 

Sagina,  L. 

S.  Linnœi,  Pres],  "  Rel.  Hœnks.  II,  p.  14  (1835)  ";  Fenzl, 
in  Ledeb.  Fl.  Ross.  T,  p.  339;  Regel,  PI.  Radd.  I,  p.  424;  Fr. 
Schmidt,  Reis,  im  Amurl.  p.  117  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX, 
(1873)  p.  32  ;  Nyman,  Consp.  Fl.  Europ.  p.  121  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  70;  Maxim.  PI.  Chin.  Potanin.  in 
Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  74. 

Var.  maxima,  Maxim,  in  Mel.  Biol.    IX,   (1873)  p. 

33  ;  Franch.  PI.  David.  I,  p.  ôO. 

S.  maxima,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am.  Acad.  n. 
s.  VI  (1859)  p.  382,  in  adnot.;  Walp.  Ann.  VII,  p.  309; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  11  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap. 
I,  p.  53. 

S.  i}roGU7nhens,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  80  (non  L.). 

S.  saxatilis,  Wimm.  "Fl.  Silis.  p.  öß  (1840)  ";  Koch, 
Syn.  Fl.  Germ.  I,  p.  119. 

Ä  sinensis,  Hauce,  in  Journ.  Bot.  VI  (1868)   p.  46. 

Arenaria  procumbens  var.  angustifolia,  Hook,  et  Arn. 
Bot.  Beech.  Voy.  p.  259? 

3ïœhringia  seu  Arenaria  n.  sp.,  A.  Gray,  in  Perry's 
Exped.  p.  309. 

Ltjtchù  (Wrif/ht  ex  Maximowicz) . 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  Martio  1887,  flor.). 


(50)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  317 

DiSTRiB.  (of  species).  Europe,  Siberia  and  Xortli 
America  ;  i'a?\  maxima,  Maxim,  is  found  in  Japan,  Corea, 
China  and  Mandshuria. 

Drymaria,  Willd. 

D.  COrdata,  Willd.  ex  Rœm.  et  Schult.  Syst.  Veg.  V,  p. 
406;  DC.  Prodr.  I,  p.  39-3;  Wight  et  Arn.  Prodr.  FL  Pen.  Ind. 
Or.  I,  p.  309  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  22  ;    Edgeworth    et   Hook, 
f.  in  Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  I,  p.  244;  Forbes  et   Hemsl.  Tnd. 
FL  Sin.  I,  p.  71  ;  Henry,  List  PL  Formes,  p.  19  ; 
D.  externa,  AVall.  "  Cat.  n.  647." 
Oerastium  cordifolium,  Poxb.  FL  Ind.  II,  p.  4ö8. 
Holosteum   cordatum,    L.  Amœn.    Ill,    p.    21,  et  Mant. 
p.  327. 

LÛTCHÛ  {K.  Hirasaiva  !  1894,  in  herb.  Normal  School, 
Kagoshima). 

Insula  Amami-( )shima  {Tashirol  Sept.  1887,  steril.): 
inter  Naze  et  Yamatohama  {T.  ltd,  n.  550,  16  Junio  1894). 
Insula  Utchinâ  (Matsunmra  I  1897,  flor.)  :  in  tractu 
Kundjan  {Tashirol  Martio  1887,  steril.);  in  montanis  ad 
Mutubu-madjiri  (*S'.  Tanaka  !  n.  123,  18  Majo  1891,  steril.)  ; 
ad  moutem  Unna  alt.  ped.  500  supra  mare  {Kuroiwa  ex 
Mahino). 

Nom.  Lutch.:  Midzu-kusa  (U.)  ex  S.   Tanaka  in  sched. 

PORTULACE^. 

Portulaca,  L. 

P.  Oleracea,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  445  ;    Thunb.    Fl.  Jap. 


318  ITO    ET    MATSUMURA  :  (51) 

p.  192;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  293;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  353; 
Walp.  Ann.  II,  p.  261  ;  Eoxh.  Fl.  Ind.  II,  p.  402  ;  Sieb,  et 
Zncc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt. 
2  (1845)  p.  166  ;  "  Hook.  Fl.  Bor.  Am.  I,  p.  222  ";  Torr,  et 
Gray,  Fl.  N.  Am.  I,  p.  196;  A.  Gray,  Man.  Bot.  N.  Un.  St.  p. 
44;  Chapman,  Fl.  S.  Un.  St.  p.  44  ;  Ledeb.  Fl.  Ross.  II,  p.  145  ; 
Bunge,  Enum.  PL  Cliin.  Bor.  p.  104;  Seemann,  Bot.  Voy. 
'Herald,'  p.  270;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I, 
p.  356;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  127,  et  Fl.  Austral.  I,  p.  169; 
Maxim.  Priniit.  Fl.  Amur.  p.  113  ;  Kegel,  Tent.  Fl.  Ussur.  p. 
64  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  375  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap. 
p.  I,  p.  53  ;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  246  ;  "  Franch. 
in  Méra.  Soc.  Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV,  p.  220";  Nyman, 
Consp.  Fl.  Europ.  p.  253  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  71;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii.  Isl.  p.  39;  Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  19. 

Insula  Utchina  :  in  Nafa  ad  pagum  Idzunzatchi-mura 
{Yamadal  Aug.  1882,  fructif.). 

Insula  Myâku,  ex  T.  lia. 

DiSTEiB.  Europe,  Siberia,  Japan,  Formosa,  Hongkong, 
China,  Malaya,  tlie  Himalayas,  India,  Africa,  Australia, 
America  and  Polynesia. 

TAMAEISCINE^. 

Tamarix,  L. 

*T.  Chinensis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  182;  DC.  Prodr. 
Ill,  p.  96  ;  Bunge,  Enum.  PI.  Chin.  Bor.  p.  28,  et  "  Tent.  Gen. 
Tamar.  p.  46  ";  Hook,  et  Arn.   Bot.  Beech.  Voy.  p.   186  ;  Turcz. 


(.32)  TEXTxVMEN    FLORAE    LUTCHUENSIS.  319 

Enimi.  PL  Chin.  Bor.  p.  l.")!,  n.  79;  Maxim.  Tnd.  Fl.  Pek.  in 
Priniit.  Fl.  Anuir.  p.  471  ;  Franch.  et  Sav.  Enuin.  PI.  Jap.  I, 
p.  54  ;  Ktisiike  Itö  et  Hika  K;iku,  Ic  et  Dcscr.  PI.  Hort.  Ko- 
ishikawa,  II,  t.  14  ;  "  Franck,  in  Mem.  Soc.  Sc.  Nat.  Cherbourg, 
XXIV,  p.  220  ";  Forbes  et  HemsL  Ind.  FL  8in.  I,  p.  340  ; 
Mnxim.  Ennm.  PL  MongoL  I,  p.  111. 

T.  gallica  ß  chinensls,  Ehrenb.  in  ''  Linnœa,  II,  p.  2G7." 

T.  ind'ica,  Biinge,  Enum.  PL  Chin.  Bor.    n.    171    (non 
Turcz.  Ennm.  PL  Chin.  Bor.  p.  loi,  n.  80). 

Insula  Uïchinâ,  ex   Ta^hiro  in  litt. 

Nom.  Lutch.:  Gyoriu  (U.)  ex  Tasliiro  in  litt. 

DiSTKiB.  Cultivated  in  Japan,  China  and  Mongolia. 
Forbes  and  Hemsley  remark  that    there   is    no    evidence  of 
this  species  being  anywhere  wild  in  China,  and  that  Ehrenberg 
was  probably  right  in  treating  it  as  a  variety  of  the  wide  spread 
T.  ffcillica,  L. 


HYPEEICINE^. 

Hypericum,  L. 

H.  patulum,  Thnnb.  FL  Jap.  p.  295,  et  Ic.  PL  Jap.  t. 
17  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad. 
Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  161  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  545  ;  D.  Don, 
Prodr.  FL  Nep.  p.  218  ;  Bot  Mag.  t.  5693;  Miq.  Prol.  FL  Jap. 
p.  147;  Franch.  et  Sav.  Ennm.  PL  Jap.  I,  p.  ')~j  ;  Hance,  in 
Jonrn.  Bot.  1878,  p.  104;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I, 
p.  254;  Maxim  in  Mel.  Biol.  XI  (1881)  p.  161,  et  PL  Chin. 
Potanin.  in  Act  Hort.  Petrop.  XI,  p.  76  ;  Forbes  et  HemsL  Ind. 


320  ITU    ET    MATSUMURA  '•  (53) 

Fl.  Sin.  I,  p.  73;  Fraiicli.  PI.  David.  11,  n.  50,  PI.  Ynnn.  p. 
437,"  et  PL  Delav.  I,  p.  103  ;  Shitsumon  Honzo,  Gwaihen,  IV, 
t.  6. 

//.  ohlrmgi folium,  Wall.  "  PI.  As.  Pvar.  t.  244"  (non 
Choisy). 

H.  uralum,  Buch.-PIam.  in  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Nep.  p. 
218  ;  Bot.  Mag.  t.  2375  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  218. 

JS'orysca  oblongifolia,  Blame,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  IT, 
p.  22,  quoad  syn.  Don. 

N.  patula,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  Il,  p.  23. 

LÛTCHÛ,  ex  Shitsumon  Honzo,  I.e. 

DisTRiB.  Japan,  China,  the  Himalayas  and  India. 

H.  erectum,  Thunb.  Fl,  Jap.  p.  29(»  ;  DC.  Prodr.  I,  p. 
548;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad. 
Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  1G2  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  147  ; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  56  ;  ]\faxim.  in  IMel.  Biol. 
XI  (1881)  p.  168;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin,  I,  p.  73; 
Miyabé,    in    Mem.    Bost.    Sog.    Nat.     Hist.    IV    (1890)  p.    222; 

Shitsumon  Honzö,  Gwaihen,  II,  t.  13. 

H.*  aitenuatum,  Fr.  Schmidt,  Reis,  im  Amurl.  p.  119 
(non  Choisy). 

LÛTCHÛ  {H.  Nakagaiva  !  n.  147,  flor.). 
Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan    an    pedem  mont. 
Nagu-daki  {T.  Itö.  n.  1104,  24  Aug.  1894,  flor.  cum  fruct.). 
DiSTEiB.  Kuriles,  Saghalin,  Japan  and   China. 

H.  japonicum,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  205,  t.  31  ;  DC.  Prodr. 
I,  p.  548  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad. 
Muench.  IV,    pt.  2    (1845)    p.    163;    "  Boyle,    Illustr.    t.    24;" 


(54)  TEXTAMEX    FLOR.E    LUTCHUEXSIS.  321 

Bentli.  Fl.  Hoiigk.  p.  2o  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  147  ;  Hance, 
in  Jourii.  Bot.  1874,  p.  2Ô9  ;  Francli.  et  Sav.  Enuni.  PI.  J;ip. 
I,  p.  0(3;  Dyer,  in  Hook.  f.  FI.  Brit.  Ind.  I,  p.  25G  ;  Frnncli. 
PI.  David.  I,  j).  73  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  8in.  I,  p.  73  ; 
Henry,  List  PI.  Formos.  p.  P.)  ;  Sliitsunion  Honzö,  Gwailien,  II, 
t.   14. 

//.  cahicaium,  Jacrp  ex  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
I,  p.  2ü7. 

//,  viut'dum,  Maxim,  in  Med.  Biol.  XI  (1881)  p.  171, 
pro  parte   (non  L.). 

//.  nervaiam,  Hance,  in  Walp.  Ann.  II,  p.  188. 
H.  pusillum,  Clioisy,  in  DC.  Prodr.  I,  p.  Ö49. 
//.    TJiunhergli,  Fnmcli.  et  Sav.  Ennm,   PI.  Jap.   II,  p. 
300. 

Brathys  japonica,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  Il,  p. 
19. 

B.  laxa,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  II,  p.  19. 
B.  nepaïensis,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  II,  p.    19. 
LuTCHÛ  (//.  Nakagawa\  n.  163,  flor.). 
IxsuLA  Amami-Oshima  :  inter   Taken    et   Nisliinakama 
{T.  lia,  n.  600,  17  Julio  1894,  flor.  cum  fruct.  immat.). 

IxsuLA  Utchixâ  :  inter  Tcliatan  et  Unna  {T.  Itu,  n. 
977,  22  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.)  ;  ad  pedem  monte  Xagu- 
daki  {T.  liTj,  n.  1105,  24  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.). 

Archipelago  Yëma  :  insula  Kuru-^hima  (ex   Taililro). 
DiSTRiB.  Japan,  Formosa,   LIongkoug,    China,    Malaya, 
the  Ilimalavas,  India,  Australia  and  New  Zealand. 


322  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (55) 

GUTTIFEK^. 

Garcinia,  L. 

=•' G.  spicata,  Hook.   f.  JoLirn.  Liiiii.  Öoc.  XIV   (1875)   p. 

486;  Vesque,  in  DC.  Mongr.  Pliaiierog.  VIII,  p.  309,  et 
"Epharm.,  II,  tl.  89  et  90";  Mafsumura  in  Bot.  Mag.  Tokyo, 
XII  (1898)  pt.  2.  p.  G7. 

G.  ovalifollus,  Hook.  f.  ex  Anders,  in  Hook.  f.  Fi. 
Brit.  Ind.  I,   p.  209  (non  Oliv.). 

XanihocJiymus  ovalifolius,  Roxb.  Fl.  Ind.  IT,  p.  G32  ; 
Wight  et  Arn.  Piodr.  Fl.   Ind.  Or.  p.  102. 

Stalagmites  ovalifoUus,  G.  Don,  Gen.  8yst.  I,  p.  621. 

S.  cambogoides,  Murr,  in  *'  Comment.  Gœtting.  IX,  1787- 
88  (1789)  p.  173." 

I^■SULA  Amami-Oshima  :  ad  Naze,  culta  (T.  Ttö,  n.  491, 
21  Julio,  1891,  steril.). 

Insula  Utchinä  :  ad  oppidum  Nâfa,  culta  (S.  Tanaha  ! 
u.  6,  11  Majo  1891,  steril.)  ;  ad  oppidum  Shui,  cult. 
(7:  liö,  n.  822,  26  Julio  1894,  frf.)  ;  prope  Onna  cult. 
(«/.  Malsiimura\  25  April.  1897,  11.  cum.  fruct.).  Insula 
Kumi-djima,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

Insula  Myâku,  cult,  ex   lashiro  in  litt. 

Archipelago  Yêma,  cult,  ex   Tashiro  in  litl. 

Nom.  Lutch.:  Fukugi  (U.  O.). 

DiSTRiB.  India  and  Ceylon. 
Widely  planted  throughout  the  Archipelago. 
A  beautiful  evergreen  tree,  with  upright  trunk  and  copious 
branches,  commonly  planted  around  houses  as  a  protection  from 


(Ö6)  TENÏAMEX    FLORiE    LUTCHUENSIS.  323 

winds    îind    fire,    and     the    timber    is     employed    for    building 
purposes. 


Calophyllum,  L. 

C.  Inophylium,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  Ö13;  DC.  Piodr. 
I,  p.  562  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  606  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl. 
Ind.  Or.  p.  103;  Wight,  "  lUustr.  I,  p.  128,"  et  Ic.  PI.  Ind. 
Or.  t.  77  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Yoy.  pp.  60  et  260  ; 
Benth.  Fl.  Austral.  I,  p.  183  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p. 
421  ;  Anderson  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  273  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Hin.  I,  p.  75;  ''King,  Mater.  Fl.  Malay.  Pen. 
p.  178";  Vesque  '' Epharm.,  II,  t.  12,"  et  in  DC.  Monogr. 
Phanerog.  VIII,  p.  544  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  10. 
LÙTCHÛ   {Wright  ex    Vesque). 

Insula  UtchixA  :  ad  oppidum  Nâfa,  in  luco,  fruticem 
modicem  trunco  recto  formans,  Wei/rich  fl.,  Tashiro  fructif. 
ex  3Iaxuuowicz  ;  ad  Tumigusiku,  cult.  [S.  Tanaha  !  n.  1,  13 
Majo  1891,  steril.)  ;  ad  Yuntanza  {Blalsumura  I  frf.).  Insula 
Kumi-djima,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

I^■suLA  Myâklt,  cult.  {T.  Ilö,  n.  1151,  9  Aug.  1894, 
frf.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Ishigatchi  ad  pagum  Tunu- 
suku-mura,  cuit.  {S.  Tanaha  !  n.  271,  8  Junio,  1891,  flor.)  ; 
insula  Kuru-shima  (ex   Tashiro). 

NoMixV.  LuTCH.:   Yanabu  (U.),  Yarabu  (Y.)  ex   T.  ltd. 
DiSTRiB.  Tropical  Asia,   East   African    Islands,    Malay 
Archipelago,  Australia  and  Polynesia. 


324  ITC    ET    MATSUMURA  :  (57) 

TEENSTEŒMIACE^. 

Ternstrœmia,  L. 

T.  japonica,  Tlmnb.  in  Trans.  Linii.  Soc.  II  (17*J4)  p. 
335;  Siel),  et  Ziicc.  Fi.  Jap.  I,  p.  148,  t.  80;  Beiitli.  Fl.  Hon^r. 
p.  27;  Miq.  Pi-ol.  Fl.  J^p.  p.  202;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  280  ;  Keisake  Itö  et  Hika  Kakn,  Ic.  et  Descr.  Hort. 
Koisliikavva,  II,  p.  18,  t.  19  ;  Engler,  Bot.  Jahrb.  A"I,  p.  ßO  ; 
Forbes  and  Heriisl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  70  ;  Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  19. 

Cleyera  japonica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  224  ;    DC.  Prodr. 
I,  p.  524  (non  Sieb,  et  Zucc). 

Taonaho  japonica,    Szysz.   in    Engl,  et  Prantl,    Natürl. 
PÜanzenfam.  III,  pt.  6,  p.  188. 

LÛTCHÛ   (  Wrif/hi  iide  Forbes  et  HemsL). 
Insula  Amami-Oshima  :  ad  Miyamantö  inter  Yaniato- 
hama  et  Taken   {T.  lid,  n.    G44    et  n.  G97,  17   Jnlio  1894). 
Insula  Utchinà  :   in  tractn  Kundjan  ad  montem  Unna 
{T.  IlTj,  1053,  23  Aug.  1894,  fructif.). 
Nom.  Lutch.:  Akagi  (O.)  ex   T.  lid. 
DiSTRiB.  Widely  spread  over   India    from    Ceylon    and 
tlie  Western  Peninsida  to  Sumatra,  and  northward  to  China, 
Hongkong,  Formosa  and  Japan. 

Adinandra,  Jack. 

A.  Millettii,  Benth.  et  Hook.   f.   Gen.    Plant.   I,    p.    183  ; 


('58)  TENTAMES    FLOR/E    LUTCIIUENSIS.  325 

Maxim,  in  Mél.  Biol.  XII  (18SG)  p.  421  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  76. 

Geyer  a  Mi/lenii,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Yoy.  p. 
171,  t.  33. 

Lx^TCHÛ  (ä:  Hlrasawal  1894,  flor.  in  herb.  Normal 
School,  Kagoshima). 

Insula  Amami-Osiiima  (Taslnro  fide  Maxlmouncz). 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan  in  montanis 
{Tashirol  Martio  1887,  frf.,  3Iatsumuva\  1897,  fl.);  monte 
Nagu-dald  {T.  M  n.  1106,  24  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.)  ; 
in  Ufura  ad  pedem  monte  Nagn-daki  {S.  Tanalca  !  n.  159, 
20  Mnjo  1891,  deflor.). 

DiSTETB,  China. 

Oleyera,  Thunb. 

C.  japonica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  12;  Sieb,  et  Zucc.  Fl. 
Jap.  I,  p.  l-)3,  t.  81;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  202;  Franch.  ct 
Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  r>7  ;  Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et 
Descr.  PL  Hort.  Koishikawa,  II,  p.  19,  t.  20. 

LÛTCHÛ    (ex    Keisuhê  M):    insula    Utchina    in    tractu 
Kundjan  {Tashirol  ApriL  1887  frf.,  Maisumural  1897,  fl.). 
DiSTRiB.  Japan. 


Eurya,  Thunb. 

E.  japonica,  Thunb.  FL  Jap.  p.  191,  t.  25;  DC.  Prodr. 
I,  p.  525;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Yoy.  p.  260  ;  Benth.  FL 
liongk.  p.  28;  Blume,  Mus.  Bot.  II,  p.  105  ;  Miq.  Prol.  FL  Jap. 


326  lïO    ET    MATSUMUEA  :  (59) 

p.  202;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  284;  Frnnch.  et 
B;iv.  Emim.  PI.  Jap.  T,  p.  57  ;  Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic. 
et  Descr.  PI.  Hort.  Koishikawa,  II,  p.  20,  t.  21  ;  Forbes  et  Hem- 
si.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  77  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.   19. 

var.  a.  Thunbergii,  Thwaites,  "  Enum.  PI.  Zeyl.  p. 
41  ";  Dyer,  in   Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  I,  p.  284. 

E.  tristyla,  Wight  et  Arn.  Prodi".  Fl.  Ind.  Or.  I,  p.  8G. 

E.    Wightiana,W'i^\\i  *' Ilhistr.  I,  t.  38"   (non  Wall.). 

LÛTCHÛ  (ex  Hooh.  et  Am.,  WriglU  lide  Eorbes  et  Hems!.). 

Insula  Utchixâ  :  ad  Kuslii-madjiri  in  montanis 
(Tashirol  April.  1887,  frf.)  ;  tractu  Kundjan  rnonte  Unna 
{7\  Itn,  n.  1055,  23  Aug.  1894,  fraetif.). 

Archipelago  Yèma  :  insula  Yunakuni  ad  pngum  Sunai- 
mura  monte  Urabu-daki  (S.  Tanakal  n.  389  et  n.  390, 
13  Jnnio  1891,  fruetif.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa  {Jlakhio  I),  South  China  to 
India,  and  also  in  the  Fiji  Islands. 

var  ß.  nitida,  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p. 

284. 

E.  nitida,  Korth.  ''  Verh.  Nat.  Gesch.  Bot.  p.  115,  t.  7." 

Ix&ULA  Utchinà  :  in  tractu  Kundjan  {Tashirol  Majo 
1887,  fl). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  pagum  Nakaraa- 
niura   [Kuroiira  ex  3Iakino). 

DrsTRiB.   India  and  the  Malay  Islands. 

E.  chinensis,  R.  Br.  in  "  Abel's    Voy.,    Append,  p.  379 
cum  ic";  DC.  Prodr.  I,  p.  525;  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat,  IF, 


(60)  TE^'TAMEN    FLOR.E    LUTCHUENSIS.  327 

p.  108;  Seemann,  Bot.  Voy.  'Herald,'  p.  300;  Miq.  Prol.  Fl. 
Jap.  p.  203;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Tnd.  I,  p.  2<S.-',  ;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  Ö8  ;  Engler,  Bot.  Jain  h.  VI  (1880) 
p.  60;  Forbes  et  Hemsl.  Incl.  Fl.  Sin.  I,  p.  76;  Kauitz,  Antho- 
phyta  Jap.  in  Ternieszetrajzi  Fiizetek,  1878,  [p.  25]. 

E.    liUoralis,    Sieb,    et    Zucc.    Fl.    Jap.    Farn.    Nat.   in 

Abbandl.  Akad.  Muencb.  IV,  2  (184-3)  p.  163. 

Insvla  Amami-Oshtma  inter  Xazé  et  Yamatobania 
(T.  Itö,  n.  r>jl,  16  Jnlio  1894,  fructif.). 

IxisuLA  Utchixâ    (Tashirol    Majo   [April.]    1887,  frf.). 

Archipelago  Yèma  :  insula  Knru-sliima  (ex  Tasldro). 

DiSTßiB.  Japan,  Corea,  China,  Hongkong  and  Ceylon. 

E.  sp,   (affine  E.  acuminata,  DC). 

I^^srLA  Amami-Oshima  :  in  montanis  (Tashirol  Sept. 
[Febr.]  1887  11.),  ad  Xazé  (S.  Tanakal  n.  449,  28  Aug. 
1891,  cult.;   T.  Ilô,  n.  529,  21  Julio  1894). 

Insxla  Ftchinâ  :  tractu  Kundjan  in  niontanis  {Tashirol 
April,  et  Majo  1887,   fl.  et  frf.,  Blatsumura  l  1897,  frf.). 

Archipelago  Yèma  :  in  montanis  {Tashirol  Aug.  [Julio] 
1887,  frf.)  ;  insula  Irumuti  ad  pagum  Snnai-mura  {S.  Tanaha  î 
n.  327,  15  et  16  Junio  1891,   steril.). 

No3i.  LuTCH.:  Nata-oregi  (O.)  ex  S.   Tanaha  et   T.  Ilô. 


Stachyurus,  Sieb,  et  Zucc. 

S.  praecox,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  43,  t.  18  ;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  204  ;  Franck,  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  59  ; 
Engler,  Bot.  Jahrb.  VI,  p.  60  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 


328  TTO    ET    MATSUMURA  :  (61) 

I,  p  .79  ;  Keisuke  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Dascr.  PI.  Hort. 
Koisliikawa,  II,  p.  23,  t.  24;  Maxim,  in  PI.  Cliiii.  Potaiiin.  in 
Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  77. 

S.  himalaicus,  Hook.  f.  et  Thorns,  apud  Benth.  in  Journ. 
LiiiD.  Soc.  V,  p.  Ö5  ;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p. 
288  ;  Franck  PL  David.  II,  n.  54  (cum  ?). 
LîiTCHÛ  {Wright  fide  Forbes  et  Hemsl.). 
Insula  Amami-Oshima  (Tashirol  Sept.  1887,  steriL)  : 
inter  Nishinakama  et  Naze  (7".  lid,  n.  717,  20  Julio  1894, 
fructif.). 

DiSTRiB.  Bonin  Islands  !  Japan,  China  and  the  eastern 
Himalayas. 


Schima,  Pveinw. 

S.  Noronhse,  Reinw.  ex  **  Blume  Cat.  Gew.  Buitenz.  p. 
80,"  et  Bijdr.  p.  129;  "  Kortli.  in  Temminck,  Verh.  Nat.  Gesch. 
Bot.  p.  144,  t.  29,  figg.  21-27  ";  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  29  ;  Miq. 
Fl.  Ind.  Bat.  I,  2,  p.  492  ;  Maxim,  in  JMél.  Biol.  XII  (1886) 
p.  426  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  80;  Henry,  List.  PL 
Formos.  p.  20. 

S.  suiwrha,  Gardn.   et  Clinr.ip.  in  "  Hook.  Kew.  Journ. 

Bot.  I,  p.  246  ";  Seemann,  Bot.  Voy.  '  Herald,'  p.  367,  t.  75. 

Gordo7iia  javanica,   Hook.  Bot.  Mag.  t.  4539. 

LÛTCHÛ,  mis.  Tanaka  s.   nom.  I-dsliiyu,  ex  ßfaximoiuicz. 

Insula  Amami-Oshima    {Tashirol    Sept.  1887,  fl.)  :    ad 

Miyamantö  inter  Yamatohama  et  Taken   (7'.  ltd,  n,  601,  17 

Julio  1894,  fl.). 

Insula  Utchinâ  :  tractu  Nakagan  {Tashiro  !  Majo  1887, 


(62)  TENTAMEN    FLOE.E    LUTCHUENSIS.  329 

fl.)  ;  Yuiitaiiz;!  inter  Tcliatau  et  Unna  {T.  Itö,  n.  981,  22  Aug. 
1894,  frf.,  Matsumura  !  24  April.  1897,  fl.)  ;  inter  Unna 
et  Nagu  [S.  Tanaha  !  n.  76,  sub  floribus  a  Ibis,  16  Miijo 
1891,  flor.). 

Aechipelago  Yêma  {Tas]iiro\  Aug.  [Juliu]  1887,  frf.). 

XoM.  LuTCH.:  Idju  (U.). 

DiSTEiE.  Bonin   Islands  !  Formosa,    Hongkong,    China, 
Malay  Archipelago  and  Cochin  China. 
The  timber  of  this  plant  is  employed  for  building. 


Camellia,  L. 

=^=C.  Thea,  Link,  ''Enum.  PL  Hort.  Bot.  Berol.  II  (1822) 
p.  73;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  82. 

a  Bohea,  Griffith,  Notul.  IV,  p.  5o3,  et  Ic.  t.  602,  f.  1. 

C.  theifera,  Griffith,  Notul.  IV,  p.  558,  et  Ic.  t.  601, 
figg.  1  et  3;  Dyer,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  292; 
Franch.  PI.  David.  I,  p.  öS. 

C.  viridis,  Link,  "  Enum.  PI.  Hort.  Bot.  Berol.  II,  p.  73." 

T/iea  assamica,  Mast,  in  "  Journ.  Agric.  et  Hort.  Soc. 
Ind.  Ill  (1844)  p.  63." 

T.  Bohea,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  734";  Tliunb.  Fl.  Jap. 
p.  225. 

T.  cantoniensis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  339. 

T.  chine7isis,  Sims,  Bot.  Mag.  t.  998  ;  DC.  Prodr.  I,  p. 
530  ;  "  Seemann,  in  Trans.  Linn.  Soc.  XXII,  p.  349,  t.  61  "; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  205;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap. 
I,  p.  61. 

T.  cochijichinensis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  338. 


OoO  ITO    ET    MATSUMURA  I  (63) 

2\  japonica,  Kœmpf.  Amœu.  Exot.  p.  605. 
T.  sinensis,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  515. 
T.  viridis,  L.   "8p.  PI.  ed  2,  p.  735." 
Insula  Amaimi-(Jsh[ma,  cult. 
Insula  Uïchinâ,  cult. 

Archipelago  Yèma,  cult,  ex    Tashiro  in  litt. 
Nom.  Lutch.:  Telia,  ex   Ta^liiro  in  litt. 
DiSTuiB.  India  ;  courrnonly  cultivated  in  Japan,  Formosa 
and  China. 

C.  japonica,  L.  Sp.  Pi.  ed.  l,  p.  608;  JJC.  Prodr.  I,  p. 
529  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  158,  t.  83  ;  Seemann,  in 
"  Trans.  Linn.  Soc.  XXlf,  p.  341",  et  in  Journ.  Bot.  IV  (1868) 
]).  1,  t.  42  (var.  foliis  variegatis)  ;  Bot.  Mag.  t.  42;  INIiq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  204  ;  Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  60;  Keisuké  Itö  et  Hika  Kaku,  Ic.  et  Descr.  PI.  Hort. 
Koishikawa,  IF,  p.  26,  t.  27  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  81. 

Insula  Amami-Oshima  [Carpenter  i\àQ  Forbes  ai  Hemsl.). 
Insula    Uïchinâ     {JIalsuniura  !    1897,    steril.)  :    tracta 
Kui;djan    monte  Nagu-daki   [T.  I(ö,  n.   1107,  8  Aug.   1894, 
frf.). 

Archipelago  Yèma   {Tashiro  I  Aug.   [Julio]  1887,  fl.): 
insula  Knru-shima   (fide   Tashiro). 

KoM.  Lutch.:  Tcliibatchi  (U.),  Tcliibaki  (Y.)  ex  T.  ltd. 
DiSTRiB.  Japan  and  China. 

C.  Sasanqua,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  273,  t.  30  ;  Sieb,  et 
Zuee.  Fl.  Jap.  I,  p.  158,  t.  83  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  204  ; 
Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  T,  p.  60;   Keisuké  Itö  et  Hika 


(64)  TENTAMEN    FLOE.E    LUTCHUENöIS.  331 

Kaku,  le.  et  De^cr.  PL  Hort.  Koishikawa,  H,  p.  28,  t.  29  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  82;  Bot.  Mag.  t.  5152 
(var.  aneraoniflora)  ;  ''Bot.  Regist.  t.  12  (1SI5)  et  t.  1091 
(1827)  ;  "Seemann,  in  Trans.  Linn.  Soc,  XXII,  p.  343  ";  Hance, 
in  Journ.  Linn.  Soc.   1879,  p.  9. 

Lltchû   {Wright  fide  Forbes  et  HenisL). 

Insula  Amami-Osiiima  :  ad  Miyamanto  inter  Yamato- 
hama  et  Taken   (T.  Itô,  n.  602,  17  Julio  1894,  fructif.). 

X^OM.  LuTCH.:  Yaraa  Tchibatchi  (U.)  ex   T.  Itô. 

DiSTRiB.  Japan  and  China. 

C.  Sp.  (an    G.  euryoides,  Lindl.?). 

LÛTCHÛ  (Ä".  Hirasawa  î  1894,  in  Herb.  Xormal  School, 

Kagoshima). 

Insula  Utchinà  [Matmmura  !  1897,  steril.)  :  in  tractu 

Kundjan  ad  Unna  [Tashirol  Martio    1887,  steril.)   nec  non 

inter  mont.  Xagu-daki  et  Kushi  (S.  Tanaha\  n.  160,  20  Majo 

1891,  il.  juven.)  ;  inter  X^agu  et  Unna  [T.  Itô,  n.  1108,  25 

Aug.  1894,  frf.  mat.). 

Aechipelago  YË3IA  ex  S.   Tanaha  in  litt. 

General  habits  oî  Eurya  japonica,  Thunb.  t'ar.  Tkunhergil, 
Thwaites,  but  may  at  once  be  distinguished  from  that  by  its  flowers 
and  fruits.  Leaves  oblong-elliptical  or  obovate,  4ih-dh  cm.  long, 
1-32  cm.  wide.,  acuminate,  tapering  toward  the  base,  crenate- 
serrate.  Flower-buds  h  cm.  diam.  subsessiie,  sepals  uneLpal, 
rotundate,  outside  sericeo-pilose,  naked  within.  Capsule  leathery, 
rough,  naked,  pyriform,  about  2  cm.  long,  apiculate.  Seeds 
angular,  smooth,  shining,  chestnut-coloured,  1-r  cm.  long,  I  cm. 
diam. 


332  ITO    ET    MATSUMURA  :  (65) 

C.  lutchuensis,  T.  Ito. 

Arbuscula  rainosa,  ramulis  alternis  gracillimis  flexuosis 
primiiin  pilosis  cinereis  turn  glabris.  Folia  alterna,  brevissime 
petiolala,  cliartaeea,  elliptica,  iitrinque  attenuata,  obtiuscula 
minute  crenato-serrata,  concoloria,  nitida,  glaberrima,  petiolis 
pilosis.  Flores  pseudoterminales  vel  axillares,  subsessiles,  par- 
vuli,  erecta  (?),  solitarii  rarius  in  paribus  ;  sepala  circa  o,  im- 
bricata  glabra  rotundaia  vel  ovata,  acuta,  obtusa  vel  mucronata  ; 
petala  iniequalia,  glabra,  ovata  vel  rotundata,  apice  emarginato 
vel  obcordato  s?epe  rotundato  ;  stamina  nnmerosa  petalis  breviora, 
filamentis  planis,  glabris  linearibus,  antheris  globosis  vel  ob- 
longo-globosis  ;  stylus  filiforrais  subglaber,  trifidus,  exertus.  Cap- 
sula globosa  apiculata  lœvis,  1-3-spermia.  Semina  globosa  vel 
ovoidea  sœpe  semiovoidea,  glabra,  brunuea. 

Iis^suLA  UtchinI  {Matsumura  I  1897,  deflor.)  :  in  mon- 

tanis  ad  Kundjan-madjiri  {Tashirol    Majo    1887,    flor.)  ;  ad 

montem  Xagu-daki  in  Nagu-madjiri  (.S'.  Tanaica  !  n.  1(31,  20 

Majo  1801,   T.  ltd,  n.  1110,  24  Aug.  1894,  fruct.  mat.). 
Archipelago  Yêma  in  montanis  {Tashirol  Julio  1887, 

flor.). 

Folia  20-25  mm.  longa,  10-15  mm.  lata,  petiolo  1-2  mai. 
longo.  Flores  vix  25  mm.  diametro.  Sepala  2-3  mm.  longa. 
Petala  exteriora  5  mm.  longa  et  lata,  interiora  circa  7-10  mm. 
longa,  6-8  mm.  lata.  Filamentum  staminis  circa  5  mm.  Stylus 
10  mm.  Capsula  10-13  mm.  longa.  Semina  8-9  mm.  longa, 
5-8  mm.  lata. 

Closely  allied  to   C.    assimilis,    Cliamp.    and  to    C.   gracilis, 
HemsL,  but,  it  differs  from  both  by  its  naked  filaments  and  stjde, 
as  well  as  by  the  smaller  leaves. 
DiSTRic.   Endemic. 


(ßß)  TENTAMEM    FLORyE    LUTCHTIENSLS.  333 

C.  sp.   (an   C.  drupifera,  Lour?). 

Insiil.v  Utchinâ  (Malsumura  !  1897,  fiuct.  immat.)  : 
in  Hanidji-madjiri  montö  Djiiika  [Ta^^hii'o]  Martio  [April.] 
1887,  steril.)  ;  in  tracta  Kundjan  in  montibus  Unna-daki 
{T.  m,n.  1054,  23  Aug.  1894,  frf.)  et  Nagu-daki  {T.  M  n. 
1109  B,  24  Aug.  1894,  frf.). 

The  branches  of  this  plant  are  slender  and  cylindrical,  and 
the  leaves  elliptical,  coriaceous,  glabrous,  minutely  punctate  on 
both  surfaces,  shining  above,  3-9  cm.  long,  l2-3  cm.  wide,  acute 
or  subacuminate,  attenuate  at  the  base,  minutely  crenate-serrate, 
entire  toward  the  base,  veins  often  obscure,  except  the  midrib  ; 
at  the  base  of  young  branches,  there  is  usually  a  pair  of  spa- 
thulate  or  oblanceolate  scales,  which  are  sericeous  outside. 

C.  sp.  ? 

LuTCHÛ  (Tashiro  !  steril.) 
Leaves  very  small,  le  or  2  cm.  long,   î-l  cm.  wide,  smooth, 
shining,  elliptical-lanceolate,  obtuse    or    acute,    crenate-serrulate. 
Tashiro's  specimen  is  too  imperfect  for  further  determination. 


MALVACE^. 

Althsea,  L. 

=•=  A.  rosea,  Cav.  ''  Diss.  II,  p.  92,  t.  29,  f.  3  ";  DC.  Prodr. 
I,  p.  437;  ^'Eeichb.  Ic.  Fl.  Germ.  V,  t.  17Ö  ";  Bot.  Mag.  t. 
3198;  Baker  f.  in  Journ.  Bot.  XXVIII  (1890)  p.  207;  Forbes 
et    Hemsl.    Ind.    Fl.    Sin.  I,  p.   83  ;    Maxim.    Enum.    PI.   Mon- 


334  ITC)    ET    MATSUMUEA  :  (67) 

gol.  p.   116,  et   PI.  Chili.    Potaiiin.    in    Act.    Hort.   Petrop.  XT, 
p.  79. 

A.  caribœa,  Sims,  in  Bot.   Mag.  t.   1916. 

A.  chinensis,  Wall.  "Cal.  ii.  2689." 

A.  coromandelina,  Ca  v.;  DC.  Prodr.  I,  p.  437. 

A.  cretica,  Weinm.  "  8yll.  Eatish.  II,  p.  171." 

A.  Jiexuosa,  Sims,  in  Bot.  M;ig,  t.  892, 

A.  meonaniha,  Link,   in   "  Linnœa,  IX,   p.  086." 

A.  mexicana,    Kuntze,    in    "  Linnœa,    XX,    pp.    50    et 

404."  ? 

A.  2ndchra,  Klotseh,  "  Pr.   AVaklemar.  Ulm.  t.  26." 

A.  sinensis.  Cav.;  DC.  Pro'lr.   I,  p.  437. 

Alcea  rosea,  L.  "  Sp.  PI.  éd.    2,  p.   966  ";  Thunb.  FI. 

Jap.  p.  271  ;  Miq.  Prol.  FI.  Jnp.  p.  207  ;    Franch.   et  Sav. 

Enum.  PI.    Jap.  I,    p.  62  ;    Xyman,    Consp.    FI.    Enrop.  p. 

127. 

LuTCHÛ,  cnlt.  ex   TasJiiro  in  litt. 

DiSTRiB.  Europe  ;  commonly  cultivated  in  gardens.    Also 

cultivated  in  Mongolia,  Japan,  China  and  India. 


Sida,  L. 

S«  rhombifolia,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  684;  DC.  Prodr.  I, 
p.  462;  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  176;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  32, 
et  Fl.  Austral.  I,  p.  196  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I, 
p.  323  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  85  ;  Hillebrand, 
Fl.  Hawai.  Isl.  p.  43  ;  E.  G.  Baker,  in  Journ.  Bot.  1892,  p. 
239;  Engl,  et  Prantl,  Natürl.  Pfîanzenfam,  III,  6,  p.  36,  f.  155; 
Henry,  List.  PL  Formos.  p.  20. 


(68)  TENTAMEN    FLOR-E    LUTCHUENSIS.  335 

S.  alba,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  259? 

/S'.  chinensis,  Betz.  ''  01)S.  IV,  p.  29." 

S.  phili2:)2nca,  DC.  Prodr.  T.  p,  402. 

Insula  Amami-( )shima  :  inter  Naze  et  Yamatohama 
{T.  JIÔ,  n.  552,  16  Julio  1894,  fl.  cum  frf.). 

Insula  Utchinâ  (Tashirol  Majo  1887,  fl.,  Matsumural 
1897,  fl.)  :  circa  Nâfa  (T.  M,  n.  902,  28  Julio  1894,  flor. 
cum  fructif.)  ;  in  tractu  Kundjan  inter  Nagu  et  Unna  («S'. 
Tanahal  n.  77,  16  Majo  1891,  fl.),  et  in  monte  Nagu-daki 
{T.  ltd,  u.  Ill,  24  Aug.  1894,  flor.  cum  fructif.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Isliigatchi  ad  pagum  Slnka- 
mura  (Kuroiwa  ex  Ilahino)  ;  insula  Kubama  (T.  ltd,  n.  1371, 
15  Aug.  1894,  fruct.  immat.). 

DiSTRiB.  Common  in  tropical  and  subtropical  regions 
of  the  both  hemispheres. 


Abutilou,  (iîcrtn. 

A.  indicum,   G.  Don,  Gen.    Syst.    I,  p.    504;    Benth.  Fl. 
Hongk.  p.  33,  et  Fl.  Austral.  I,  p.  202  ;  ]\Iast.  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.    Ind.    I,    p.    326;    Maxim,    in    INIél.    Biol.     XII    (1886) 
p.   426  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,    p.    86  ;    Wight,    Ic. 
PI.    Ind.    Or.  t.  12  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  21. 
A.  asiaticum,  G.  Don,  Gen.  Syst.  I,  p.  503. 
A.  cyslicarpum,  Hance,  in  Walp.  Ann.  II,  p.  157. 
yl.  </ravé'o/e?z5,  Seemann,    Bot.    Voy.    'Herald,'    p.    365 
(non  Wight  et^Arn.). 

Sida  indica,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  964  ";  DC.  Prodr.  I, 
p.  471  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  179. 


336  ITü    ET    MATSUMURA  :  (69) 

S.  asiatica,  L.  ''  Sp.  PL  ed.  2,  p.  964  ";  DC.  Prodr.  I,  p. 
470;  Roxb.  FL  Ind.  III,  p.  170. 

Insula  Myàku  {T.  Itô,  n.  1152,  9  et  17  Aug.  1894,  flor. 
et  fnictif.)  :  inter  Nagama  et  Firaia  {S.  Tanaka  !  n.  244,  6 
Junio  1891,  deflor.  cum  fruct.). 

ARCHirELAGO  Yêma  I  insuLi  Kuru-shiraa  (ex  Tasliiro). 

DrsTRiB.  Tropical  Asia,  including  the  Bonin  Islands, 
Formosa,  China  and  Hongkong  ;  also  in  Africa  and 
Australia. 


Urena,  L. 

U.  lobata,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  692;  DC.  Prodr.  T,  p. 
441;  Lour.  FL  Cochinch.  p.  416;  lloxb.  FL  Ind.  ITI,  p.  182; 
Wight  et  Arn.  Prodr.  FL  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  46;  Benth.  FL 
Hongk.  p.  34  ;  Mast,  in  Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  I,  p.  329  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  FL  Sin.  I,  p.  i^ß  ;  Schumann,  in  Engler  et  Prantl, 
Natürl.  Pflanzenfam.  III,  6,  p.  4-"),  L  19  D  et  E  ;  Makino,  in  Bot. 
Mag.  Tokyo,  X  (1896)  p.  68  ;  Gürcke  in  Engler,  Bot.  Jahrb. 
XVI  (1893)  p.  370. 

var.  tomentOSa,  Miq.  "  Plant.  Jungh.  III,  p.  283," 
et  Fl.  Ind.  P>at.  I,  pt.  2,  p.  148  ;  Gürcke  in  Engler,  Bot.  Jahrb. 
XVI  (1893)  p.  372. 

U.  La2->pago,  Smith,  in  ''  Pvces,  Cycl.  p.  37  ";  DC.  Prodr. 
p.  442. 

IL  lomeniosa,  Blume,  Bijdr.  p.  6"). 
IxsT^LA  Utcitinâ   {Malsumura  !  1897,  frL). 
I^'SULA  Myàku  :  inter  Xagama  et  Arazatu  {S.  Tanakal 
n.  247,  6  Junio  1891,  frf.). 


(70)  TE^^TAMEX    FLOE.E    LUTCHUENSIS.  337 

var.  SCabriuscula,  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Iiid. 
I,  p.  321)  ;  Giirckc  in  Engler,  Bot.  Jalirb.  XVI  (1893)  p. 
373. 

U.  scahi'luscula,  ])C\  Prodr.  I,  p.  441. 

IxsuLA  Amami-Oshima  {  WahrbuTf/  gx   Gi'ircke). 

Insula  Utchinâ  {Tashiro  !  Jnnio  1887,  fl.)  :  ad  op[>idiun 
Sliiii  {Knrolwa  ex  JIakino,  an  Iutgc  var.?).  Insula  Kirania 
(  Wahrb  ui -g  e x   G ü  rclce) . 

Archipelago  Ykma  :  insula  Kuru-sliima  (ex  Tashiro, 
an  hœc  var.?). 

DiSTRiB.  Widely  distributed  in  the  warmer  regions  of 
the  both  hemispheres. 

U.  Sinuata,  L.  *'  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  902  ";  DC.  Prodr.  I,  p. 
442  ;  Lour.  Fl.  Cochineh.  p.  417  ;  Pvoxb.   Fl.  Ind.  Ill,  p.  182  ; 
Wight  et  Arn.  Prodr.    Fl.  Pen.  Ind.  Or.   I,   p.  46;  Benth.   Fl. 
Hongk.  p.  34  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  I,  p.  329  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  208  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  G3  ;  Forbes 
et  Hemsl.  lud.  Fl.  Sin.  I,  p.  87  ;  Giircke  in  Engler,  Bot.  Jahrb. 
XVI  (1893j  p.  377;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  21. 
U.  mor'ifolia,  DC.  Prodr.  I,  p.  442. 
U.  muricaia,  DC.  Prodr.  I,  p.  442. 
U.  heterophylla,   Smith,    in  "  Kees,  Cycl.   p.  37  ";  DC. 
Prodr.  I,  p.  442. 

LûïCHÛ  (  Warburg  ex  G'ùrche,  K.  Hirasawa  !  1894,  in 
herb.  Xormal  School,  Kagoshima), 

Insula  Amami-Oshima  {Tashiro  I  Sept.  1887,  li.). 
Insula  Utchina  {3Iatmmura\  1897,  11.):  in  tractu  Kun- 
djan  ad  Mutubu  {S.  Tanaha\  n.  124,  18  Majo  1891,  steril). 
Archipelago  Yëma  :  insula  Ishigatchi,   in  sylvis   um- 


338  ITÖ    ET   MATSUMUEA  :  (71) 

brosis    tnijectu    inter    pagos    Sbika-mura    et    Nngara-mura 
{r.  M,  11.  1272,  11  Aug.  1894,  flor.). 

DiSTiiiB.  Tropics  of  the  both  hemispheres.  xUso  foiuid 
ill  Japan,  Formosa  and  Hongkong. 

Hibiscus,  Medik. 

H.  Abelmoschus,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  G90  ;  DC.  Piodr. 
I,  p.  452  ;  Pvoxb.  FL  Ind.  Ill,  p.  202  ;  Griff.  NotuL  IV,  p.  521  ; 
Benth.  Fl.  Hoiigk.  p.  34;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I, 
13.  342  ;  Forbes  et  Hemsh  Ind.  FL  Sin.  I,  p.  87  ;  Ilenrv,  List 
PL  Formos.  p.  21. 

H.  flavescens,  Cav.  "  Diss.  Ill,  p.  164,  t.  70,  f.  2  ";  DC. 
Prodr.  I,  p.  454. 

Äbelmoschns  moscJiaius,  Medic.  *'  Malv.  p.  4G  ";  Wight 
et  Arn  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  pt.  2,  p.  151  ;  AVight 
Ic.  PL  Ind.  Or.  t.  30l>. 

IxNSULA  A3iAMi-(  )siiiMA  :  inter  Taken    et  Xishiiiakama, 
cnlt.   {T.  Ituy  n.  074,  19  Jnlio  1894,    flor.,   sub  flores  flavij. 
Insula  L^ïchinâ  [Matsumural  1897,  frf.)  :  ad  oppidum 
Shui  (J.  ltd,  n.  784,  26  Julio  1894,  frf.). 

Insula  Myâku  :  in  niaritimis  ad  pugum  Firara  {S. 
Tanaha  !  n.  245,  5  Junio  1891,  flor.). 

DiSTRiB.  Tropical  and  subtropical  parts  of  Asia,  includ- 
ing Formosa,  Hongkong,  China  and  India  ;  also  cultivated 
in  hot  countries. 

H.  tiliaceus,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  694;  Lour.  FL  Cochinch. 
p.  418  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  454  ;  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  192  ; 
Benth.  Fl.  Hongk.    p.  35,  et  FL    Austral.    I,  p.  218;   MasL  in 


(72)  TENTAMEX  FL0RJ3  LUTCHUENSIS.  339 

Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  343;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  88  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  427  ;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  21. 

ParlHum  tiUaceum,  A.  St.  Hil.  "  Fl.  Bras.  Mer.  I,  p. 
25G";  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  ü2  ; 
Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  I,  t.  7  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beecli. 
Yoy.  p.  259;  Gritî.  Nota].  IV,  p.  ü23. 

Lût  CHT  (//.  Nah  agença  In.  54,  Hör,  cum  fruct.  im  mat.). 

Insula  Amami-Osiiima  (7:  Itü,  n.  492,  21  Julio  1891)  : 
inter  Naze  et  Yamatobama  (2\  Itö,  n.  553,  17  Julio  1896, 
flor.,  sub  flores  flavi). 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  Junio  1887,  flor.  juven.)  : 
ad  oppidum  Xafa  {S.  lanaka  !  n.  3,  10  Majo  1891,  fl.,  Maisu- 
mura\  1897,  fl.)  ;  in  Idzunzatcbi-mura  (Yamadal  22  Aug. 
1882);  ad  Onu-yama  {T.  lid,  n.  843,  30  Julio  1894,  fl.)  ; 
ad  oppidum  Sliui  [T.  Itö,  n.  782,  27  Julio  1894,  flor.). 

Akchipelago  Yuma:  insuln    Kuru-sliima  (ex   TasJiiro). 

KoM.  LuTCH.:   Yiina  (U.)  ex   T.  llô. 

DiSTKiB.  AYidely  distributed  in  tropics  of  the  both 
hemispheres,  usually  near  the  coast.  Also  found  in  Formosa, 
China  and  Hongkong. 

var.  HamabO,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886) 
p.  427. 

H.  Hamaho,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  176,  t.  93  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  207  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap. 
I,  p.  63. 

Insula  Amami-Oshima  :  ad  Naze  {Tashiro  !  Sept.  1887, 
steril.). 

DisTKiB.  Japan. 


340  lïO   ET   MATSUMURA  :  (73) 

H.  rosa-sinensis,  L.  Sp.  PL  cd.  l,  p.  ()94;  Lour. 
Fl.  Cochinch.  p.  419  ;  DC.  Prodr.  T,  p.  448  ;  Eoxb.  FI.  Ind.  HT, 
p.  194;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beecli.  A^oy.  p.  259;  Wiglit  et  Arn. 
Prodr.  FI.  Ind.  Or.  I,  ]).  51  ;  Bot.  Mîig.  t.  158  ;  Miq.  Prol.  FI. 
Jap.  p.  207  ;  Franch.  et  8:iv.  Enum.  PJ.  Jap.  I,  p.  G4  ;  Mast, 
in  Hook.  f.  FJ.  Brit.  Ind.  I,  p.  344  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  21. 
LrxciLr  (fide  Hook,  et  Arnolf,  Wright  fide  Forhcs  et 
Hcmsl.). 

.     TiX.suLA  Amami-Oshima,  cult.  {T.  Il(j,  n.  493,   21  Julio 
1894,  iior.). 

Insula  UtchIxXÀ  :  ad  Nâfa,  culta  (.S'.  Tanaka  Î  fine  1891, 
flor.,  Malsumura  !  1897,  sub  "  spontanea  "),  ad  pagum 
Idsunzatchi-mura  {Yam  a  da  I  Aug.  1882,  steril.);  ad  8hui, 
cult.   (T.  lid,  n.  783,  7  Aug.  1894,  flor.). 

NoMix.  LuTCH.:  Akabanâ  (U.)  ex  T.  lid  ;  Bussö-kwa  ex 
Tashiro  in  litt, 

DiSTßiB.  Formosa  and  China.  Often  cultivated  in  warm 
countries. 

H.  mutabilis,  L.  Sp.  Pi.  ed.  l,  p.  694  ;  Lour.  Fl.  Cocliincli. 
p.  419;  DC.  Prodr.  I,  p.  452;  Eoxb.  Ind.  Ill,  p.  201;  Wiglit 
et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  T,  p.  51  ;  Tliunb.  Fi.  Jap.  p.  272  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  207  ;  Francli  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  G4;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  344;  Maxim,  in 
Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  427  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  87  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  21. 

LrïCHi:  {Wrif/ht,  ilore  minore,  foliis  supei'ioribus  trilobus 

distincte  regulariter  crenatis,  fide  Jlaxunoivicz), 

Insula    Amami-(  )shima  :     ad    paguni    Yuwan-mura    (*S'. 

Tanaka  I  15  Aug.  1891). 


(74)  TEXTAMEX    FLOR.E    LÜTCHUENSIS.  341 

DiSTEiB.  Formosa  and  China.  Commonly  cultivated  in 
Japan,  China,  India,  and  other  warm  countries.  Also 
grows  in  Tane-ga-shiraa,  a  small  island  situated  between 
Kyushu  and  Amami-Oshima  {S.  Tanakal  25  Sept.  1891,  fl., 
sub  "  spontanea  "). 

H.  syriacus,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  695  ;  Lour.  Fl.  Cochinch. 
p.  418  ;  Koxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  19Ö  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  448  ;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  207  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind..  I,  p. 
.344  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  T,  p.  64  ;  Thunb.  Fl. 
Jap.  p.  272;  Forbes  et  Herasl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  88;  Henry, 
Li?t  PL  Formos.  p.  21. 

Insula  Utcittxâ  :  in  Idzunzatchi-mura  ad  oppidum  Nafa 

{Yamadal  22  Aug.  1882,  sub  nom.  Siru-bunrinkwa). 

DiSTRTB.  Common  in  Chiiia,  both  wild  and  cultivated  ; 

also  cultivated  in  Japan  and  India. 


Thespesia,  Soland.  ex  Corr. 

T.  populnea,  Soland.  ex  Correa  in  *'  Ann.  Mus.  IX,  p. 
200,  t.  2.3,  f.  1  (1807)  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  456;  Wight,  Ic.  PL 
Ind.  Or.  t.  8  (var.  Pvheedii,  Pierre)  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  FL 
Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  54  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  2,  p.  150  ;  Benth. 
FL  Austral.  I,  p.  221  ;  Mast,  in  Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  I,  p. 
348;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii.  Isl.  p.  49;  Baker  f.  in  Journ.  Bot. 
1897,  p.  51  ;  Matsumura,  in  Bot  Mag.  Tokyo,  XI  (1897)  p.  77. 
Hibiscus  populneus,  L.  Sp.  PL  p.  694  ;    Roxb.   "  Hort. 

Beug.  p.  51  ",  et  FL  Ind.  Ill,  p.  190. 

H.  populneoides,  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  191. 


342  ITO    ET    MATSUMURA  !  (75) 

Jlalvaviscus  pojmlnevs,    Gœrtn.    "  Fruct.    II,    p.  253,  t. 

-to,'-  n 

loo. 

Insula  Amami-Oshima  (ex   Tashiro). 

Insula  Utchinâ  :  ad  pngum  Finoko  {Malsu7nvra  !  1897, 

frf.). 

Insula  Myàku   [T.  Itö,  u.  1153,  9  Aug.  1894,   flor.)  : 

inter  Nagama  et  Firara  (*S',  Tanakal  n.  246,  G  Junio  1891, 

steril.). 

Aeciiipelago  Yêma  :  insula  Kuru-shinia  (ex  Tashiro). 

NoMiN.  LuTCH.:  Töyöna  (U.),  Yama-yöna  (U.),  Taraa- 
buri  (M.)  ex   T.  ltd. 

Dlstrib.  Tropical  Asi;i,  Africa,  Australia,  Central 
America,  West  Indies  and  the  Pacific  Islands. 


Grossypiiim,  L. 
-G.  herbaceum,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  0(33  ;  Thunb.  Fl. 

Jap.  p.  271  ;  Lour.  Fl.  Cochincli.  p.  415  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  456; 
Ptoxb.  '^Corom.  PI.  Ill,  p.  209",  et  Fl.  Ind.  Ill,  p.  184; 
Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  tt.  9  et  11  ;  "  Pvoyle,  Illustr.  t.  23,  f.  1"; 
Cav.  Diss.  VI,  p.  310,  t.  1G4,  f.  2";  "  Parlatore,  Sp.  di  Cotoni, 
p.  31,  t.  2  ";  Ledeb.  Fl.  Eoss.  I,  p.  438  ;  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr. 
I,  p.  212;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  346;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  81n.  I,  p.  88  ;  Maxim.  Fl.  Tangut.  I,  p.  100, 
Enum.  PI.  Mongol.  I,  p.  117,  et  PI.  Chin.  Potanin.  in  Act. 
Hort.  Petrop.  XI,  p.   80;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  21. 

G.  indicum,  Lam.  Encycl.  II,  p.  134;  DC.  Prodr.  I, 
p.  456;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  2,  p.  162;  Miq.  Prol.  FL 
Jap.  p.  207  ;  Franch.  et  Say.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  6Ô. 


(76)  TENTA  MEN    FLOE^   LUTCHUENSIS.  343 

G.  album,  AYiglit  et  Arn.  Prodr,  FI.  Pen.   Ind.  Or.  T, 
p.  54. 

G.    micrantlium,    DC.    Prodr.    T,    p.    406,    pro    parte  ; 
''Royle,  Illiistr.  I,  p.  49." 
LrTCHr,  iibique  culta. 
The  illustration  of  the  Silk-colton   Tree  in   the   Sliitsumon 
Honzö,  8uppl.  t.   13,  might  be  referred  to   Eriodendron  anfrac- 
tuosum,  DC. 

STEECULIACE^. 

Firmiana,  Marsigli. 

''F.  platanifolia,  Schott  et  Endl.  "  Meletem.  Bot.  p.  33  "; 
''E.  Br.  in  Bennett,  PI.  Jav.  Ear.  p.  235";  Walp.  Repert.  Y, 
p.  104;  Miq.  Proh  Fl.  Jap.  p.  256. 

Hibiscus  simjyiex,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  II,  p.  997." 

Slerculia  j)latanifolia,  L.  f  Suppl.  p.  423  ;  DC.  Prodr. 
I,  p.  483  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  36  ;  Kurz,  in  Journ.  Bot. 
1873,  p.  193  ;  Franch.  et  Sav.  Eniim.  PL  Jap.  I,  p.  Qb  ; 
Forbes  et  Heinsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  90  ;  Maxim.  PI.  Chin. 
Potanin.  in  Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  80  ;  Henry,  List  PL 
Formos.  p.  22. 

/S.  pyriformis,  Bunge,  Enum.  PL  Chin.  Bor.  p.  9;  Walp. 
Pvepert.  I,  p.  335. 

S.  tomentosa,  Thunb.  Ic.  PL  Jap.  Decas  lY,  t.  8. 

LijTCHÛ,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong  and  China. 

Heritiera,  Dryand.  in  Ait. 
H.  littoralis,    Dryand.    in  ''Ait.    Hort.    Kew.    ed  1,  III, 


344  ITO    ET    MATSUMÜRA  :  (77) 

p.  546  ";  DC.  Prodr.  I,  p.  484  ;  Eoxb.  FL  Iiul.  Ill,  p.  142  ; 
Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  r,3  ;  Miq.  Fl.  Ind. 
Eat.  I,  pt.  2,  p.  179  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  3(3,  et  Fl.  Austral.  T, 
p.  231  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Biit.  Ind.  I,  p.  362  ;  Maxim, 
in  Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  61  ;  Forbes  et  Herasl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  90  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  22. 

Balanopleris  Toihila,  Gœrtn.  "  Fruct.  II,  p.  94,  t.  99." 

Insula  Amami-Oshima  {Tashirol  Sept.  1887,  steril.). 

Insula  IItchinâ  :  tracta  Kundjan  ad  pagum  Afa-mura 

{Tashirol    ApriL    1887,    steril.);    inter  Unna   et   Xagu    {S. 

Tanalca  !  n.  95,  16   Majo  1801,  steril.)  ;    ad   Unna    {3Iatsu~ 

mura  !  1897,  fl.). 

Insula  Myâku  (ex  Tnshiro). 

Archipela(;o     Ylma     (Tashirol    Aug.    [Julio]    1887, 
steril.), 

]S"o:m.  Lutcii.:  Suwögi. 

DiSTRTB.  Littoral  in  tropical  Asia,  Australia,  Polynesia 
and   \\.  Africa. 

Flowers  campanulate,  red. 

Helicteres,  l^ 

H.  ang:ustifolia,    L.    Sp.    PI.    ed.    l,  p.  963;    Lour.    Fl. 
Cochinch.  p.  5.30  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  476  ;  Benth.  Fl.  Ilongk.  p. 
37  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  365  ;  Forbes  et  Henisl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  90;  Henry  List  PL  Formos.   p.  22. 
//.  lanceolata,  DC.  Prodr.  I,  p.  47(3. 
(hidemansia  integerrima,  Miq.   "  PI.  Jungh.  I,  p.  296." 
O.    integcrrima  rar.  angustifoUa,  Hassk.  Hort.  Bong.  I, 
p.  94. 


('^^)  TENTAMES    FLOßiE   LUTCHUENSIS. 


345 


Insula  Utchixâ  (Jlafmmural  1897,  fl.  et  frf.)  :  tractu 
Nakagaii  (Tashirol  Majo  1887,  fl.)  ;  Unna  et  Xagu 
{T.  lia,  11.  1030  et  11.  1057,  22  et  24  Aug.  1894,  iior.  et 
fructif.). 

Archipelago  YibiA  :  insula  Irumuti  ad  pagum  Takana- 
mui-a   (.S:   Tanahal  n.  :î29,  20  Jiuiio  1891,  frf.). 

DiSTRiE.  From  Formosa  (Makinol),  the  Philippines, 
Hongkong,  and  southern  China,  to  the  Malay  Peninsula  and 
ArchijDelago. 


Melochia,  L. 

M.  corchorifoUa,  L.  8p.  PL  ed.  l,  p.  675;  Willd.  Sp. 
PI.  in,  p.  604  ;  Pvoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  139  ;  Benth.  Fl.  Austral. 
I,  p.  235  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  374  ;  Forbes 
ct  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  91  ;  Makino,  111.  Fl.  Jnp.  t.  7  ; 
Henry,  List  PI.  Formos.  p.  22. 

J/,  concatenaia,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  675. 

M.  supina,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  675. 

M.  tnincata,  Willd.  Sp.  PL  III,  p.  601. 

liicdlea  concatenta,  DC.  Prodr.  I,  p.  41)2. 

R.  corchorifolia,  DC.  Prodr.  I,  p.  491;  Wight  et  Arn. 
Prodr.  FL  Pen.  Ind.  Or.   I,  p.  (}{'>. 

R.  supina,  DC.  Prodr.  I,  p.  491. 

Visenia  concatenata,  Si)reng.  Syst.  Ill,  p.  30. 

V.  corchorifolia,  Spreng.  Syst.  Ill,  p.  30. 

V.  supina,  Spreng.  Syst.  Ill,  p.  30. 

Insula  UtchinI  {Tashirol  X^y'û.  1887,  fi.j. 

Insula  Myaku  {Tashirol  Julio  1887,  fl.).    " 


346  ITU    ET    MATSUMÜEA  :  (79) 

Aechipelago  Yèma  :  insula  Kuru-shima  (ex  Tashiro). 
DiSTRiB.  A  common    tropical  plant  ;    also    spread   into 
Japan,  Formosa  and  China. 


TILIAGE^. 

Triumfetta,  L. 

T.  rhomboidea,  Jncq.  "  Enum.  PI.  C'arib.  p.  22,"  et 
"Select.  Stirp.  Am.  p.  147,  t.  90";  DC.  l'rodr.  I,  p.  007  ;  Mast, 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  ?/Jö  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  93  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  23  ;  Makino,  in  Bot.  Mag. 
Tokyo,  IX  (189Ö)   p.  2Ô7. 

T.  angulata,  Lande.  Encycl.  III,  p.  421  ;  Wiglit  Ic.  PI. 
Ind.  Or.  t.  320;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Lui.  Or. 
I,  p.  74;  Benth.  Fl.  Ilongk.  p.  41. 

T.  Bartramia,  L.  "Syst.  ed.  10,  p.  1044";  Eoxb.  Fl. 
Ind.  II,  p.  403. 

T.  trilocularis,  Iloxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  402. 

Insula  Amami-Oshima    {lashirol   Sept.    1887,  steril.). 

Insula  Uïchinà  {Blalsumura  !  1897,  11.). 

Insula  Myâku  {TasJiirol  Aug.  1887,  11.). 

Aechipelago  Yî^ma  {Tashiro  I  Aug,  1887,  steril.): 
insula  Irumuti  ad  pagum  Sunai-mura  [S.  lanaka  !  n.  330, 
15  et  12  Junio  1891,  planta  minor)  ;  insulis  Kurusliima  et 
Hatiruma  (ex  Tashiro)  ;  insula  Ishigatchi  ad  pagum  Sliika- 
mura  {Kiirolwa  ex  Makino). 

DiSTEiB.    Tropical    and     subtropical     Asia,     including 


(80)  TENTAMES  floej:  lutchuensis.  347 

Formosa  (Makino  î),  south-eastern  China  and  India  ;   also  in 
tropical  Africn,  Anierica  and  the  Malay  Islands. 

T.  procumbens,  Forst.  "  Prodr.  Fl.  Ins.  Austral,  p.  3-3  "; 
DC.  Prodr.  I,  j).  -j08  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beecli.  Voy.  p.  60; 
Hemsl.  in  Jonrii.  ]jot.  LSOO,  p.  2  (non  Penth.  FI.  Austral.  I,  p. 
273,  nec  auct.  alior.,  salteni  pro  maxima  parte). 

T.   crassifolia,    .^olander,    "  Priin.    FI.     Pacif.    p.    2-30," 

et    in    "  Parkins.    Drawings    of   Taliit.     PI.    t.    -jl,    iued."; 

Seemann,  Fl.  Vit.  p.  26. 

T.  Fahreana,  Gaud.  "  Bot.  Voy.  Freyc.  p.  478,  t.  102," 

fide  Hemsl.  I.e. 

AiiCHiPELAGO  Yèma  :  insula  Hatiruma  [Tashirol  Julio 

1887,  frf.). 

DisïiUB.  Malay  Archipelago,  AVestein  Polynesia,  Fritz- 
roy Island,  the  Seychelles,   Diego   Garcia    and    the  Keeling 

Islands. 

This  is  an  interesting  discovery.  The  whole  plant  densely 
villous,  the  stem  being  procumbent,  "with  long-petioled  rotuudate 
or  ovate  obtusely  1-  or  tri-lobed  crenate  or  crenate-dentate 
leaves,  nearly  naked  above,  but  densely  pubescent  and  grayish 
below.  Fruits  globose,  l-l  inch  diam.,  with  many  densely 
villous  prickles,  which  are  distinctly  dilated  at  the  base. 

Tashiro's  specimen  is  closely  allied  to  T.  semUriloba,  L.,  but 
can  be  distinguished  by  its  stem  being  softly  pubescent  and  never 
hispidulous,  by  its  fruits  provided  with  many  long  prickles,  which 
are  dilated  at  the  base,  as  well  as  densely  villous  and  never 
glabrous. 

T.  annua,  L.  ]Mant.  p.   73  ;  DC.  Prodr.    I,  p.  507  ;   Micp 


348  ITü   ET    MATSUMUKA  :  (81) 

FL  Ind.  Bat.  T,  pt.  2,  p.  196;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
I,  p.  390  ;  Bot.  Mag.  t.  2296. 

T.  Irichoclada,  link,  "  Enum.  Hort.  Berol.  II,  p.  o  "; 
I)C.  Prodr.  I,  p.  '307  ;  Francb.  et  Sav.  Eiiuni.  PL  Jap.  I, 
p.  60. 

T.  indica,  Laiiik.   EncycL  III,  }).  420  ?  ex  HC.  Lc. 
Insula  Amajii-Oshima  {Tashiro  Î  Sept.  1887,  fl.  et  frf.). 
HiSTRiB.    Asia,     including   Jaj^an    and    India  ;    ako  in 
tke  Malay  Islands  and  Tropical   Africa. 


Corclioius,  L. 

C.  acutangulus,  Lamk.  Encyl.  II,  p.  104  ;  HC.  Prodr. 
I,  p.  ~)0ö;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Ür.  I,  p.  73; 
Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  739  ;  Benlli.  Fl.  Ilongk.  p.  40,  et  Fl. 
Austral.  I,  p.  277  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1880)  p.  428  ; 
Griseb.  Fl.  Brit.  AV.  Ind.  Isl.  p.  97  ;  Mast,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  398  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fi.  Sin.  I,  p.  93  ;  Hcni-y, 
List  PI.  Formos.  p.  23. 

a  fuscus,  Pvoxb.  "Hort.  Beng.  p.  42,"  et  Fl.  Ind.  IT. 
p.  582. 

LÛTCHÛ  [H.  Nahagawal). 

Insula  Amami-Oshima  {Tashiro  !  Sept.  1887,  fl.  et  frf.). 
Insula    Utchinâ  :    tractu    Nakugan    [Tashiro  \    Junio 
1887,  tl.  et  frf.). 

Insula  Myâku  {Tashiro  I  Julio  1887,  il.  et  frf.,  T.  lïo, 
n.  1154,  9  Aug.  1894,  11.). 

.VRCiiiUELAGO  YûMA   {Tdshirol  ^Vug.   1887,  11.):    insula 
Kuru-sliima  (^ex   Tashiro).  ' 


(82)  TENTAMEN    FLOR.E    LUTCHUENSIS.  349 

DiSTETB.  Tropical  and  subtropical  Asia,  including 
Formosa  {^lakino  !),  Hongkong  and  India  ;  also  in  Tropical 
Africa,  Australia  and  the  West  Indies. 


Elseocarpiis,  L.='^ 

E.  decipiens,  Hemsl.  in  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  8in. 
I,  p.  94  ;  Henry,  List  PI.  Formes,  p.  24. 

F.  plioiinicefoliMS,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat. 
in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  1G4  ;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p.  205  ;  Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  07  (non  Hook  et  Arn.). 

LÛTCHÛ  {Wright  fide  Forbes  et  Hemsl.). 

INSULA  Utchixâ  :  ad  oppidum  8hui  {T.  Itö,  n.  785, 
26  Julio  1894,  fl.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa  and  China. 

E.  japonicus,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Abhandl. 
Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  1(>5  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p. 
205;  Franch.  et  Sav.  Enura.  PI.  Jap.  I,  p.  07;  Maxim,  in 
Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  61  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  95. 

LrTCHf  (  Wright  fide  Forbes  et  Hemsl.). 

■^Obseiv.    An   allied  genus  Echixocarpus,  BL,    though  represented  by  two   species   in 
China  and  by  one  in  Formosa,  has  never  been  discovered  within  our  limits.     As  there  seems, 
however,    to  occur  a  little  confusion  in  the  nomenclature  of  the  Chinese  species,    published 
some  years  ago  by  Mr.  Hemsley,  I  may  venture  to  make  the  following  suggestion  : — 
1-  Echinoe^rpus  sinensis,   Hance,  in  Journ.  Bot.  1S84,  p.  108. 
Ilab.   in  Cliina  :  Kwangtung,  Lofaushan  (Faher  tide  Hance). 

2.  E.  Hemsleyanus,  T.  itn. 

1'.  .5wv(.-/x,' Hemsl.  in  Annals  of  Bfit.  IX  (1895)  ji.  147  (non  Ilnncc). 
llab.  in  Cliina  :  Hupeli  {A.  Henry  lide  Hemd.). 
Schumann  (in  Engler  and  Prantl's  Xatiirlich.    Pflanzenfam.    Ill,  0,  p.  5),    however,    in- 
cludes this  genus  into  Sloa-iieci,  L.  [T.  Itr.]. 


350  ITÜ    ET    MATSUMURA  :  (83) 

Insula  Amamt-Oshima  {Doederleln  fide  Ilaximowicz)  : 
inter  Nishinakama  et  Xazé  (T.  lia,  n.  718,  20  Julio  1894, 
M.). 

Insula  Utciiinâ  (7«s/wVo  !  Majo  1887,  il.  et  fruct.  im- 
mat.,  3Iatsumura  !  1897,  deflor.)  :  in  tracta  Kiindjan  monte 
Unna-daki  {T.  Itô,  ii.  108(n  23  Aug.  1894,  fi-fV). 

Archipelago  Ykma  (  Tashiro  !  ,lulio  1887,  frf.)  :  in  insula 
Isbigatchi  monte  Suri  (Aragatchi\  21  Martio  1895,  flor.). 

Nom.  Lx'TCit.:  Susadjin  (Y.)  ex  Aragatchî  in  litt. 

DiSTRiB.  Japan. 

MALPIGHIACE^. 

TristelJateia,  Thouars. 

T.  australasica,  A.  Ricli.  "  Sert.  Astrol.  p.  38,  t.  15  "; 
Benth.  FI.  Austral.  I,  p.  28C.  ;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  418  ; 
Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  Xll  (1898)  p.  2  ;  Henry,  List 
PI.  Formes,  p.  24. 

Platynema  laurifoHum,  Wight  et  Arn.  in  Edin.  New 
Phil.  Journ.  1833,  p.  179,  ct  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I, 
p.  107. 

Insula  Utchinà  :  ad  marginem  la  eus  Kezazi  {Matsu- 
mura \  Majo  1897,  11.). 

Dlstrib,  Singapore,  east\Yards  to  Xevv  Ireland. 

GEBANIACEiE. 

Oxalis,  L. 

O,  COrniculata,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  435  ;  Thunb.  Fl.  Jap. 


(84)  TENTAMEN    FLOE.E    LUTCHUENSTS.  351 

p.  187  ;  Lour.  FL  Cocliinch.  p.  285  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech. 
Voy.  p.  261  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  692  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  56, 
et  Fl.  Austral.  I,  p.  301  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  IT,  p.  457  ;  Wight  et 
Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  142;  Wight,  Ic.  PI.  Ind. 
Or.  t.  18  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  271  ;  Franch.  et  Say.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.  69;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  99; 
Franch.  PL  David.  I,  p.  ßö  ;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii.  Tsl.  p. 
59;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  24. 

LÛTCHÛ  (H.  Nahagaiual  fructif.). 

Insula  Utchinâ  (Tashirol  Majo  1887,  fl.  et  frf.):  ad 
Nâfa  {T.  Itô,  n.  844,  4  Aug.  1894,  flor.)  ;  inter  Nâfa  et 
Tchatan  {T.  ltd,  n.  953,  22  Aug.  1894,  fructif.)  ;  ad  oppidum 
Shui  (Maisumural  1897,  fl.^. 

Insula  Myaku  {T.  Ito,  n.  1155,  17  Aug.  1894,  frf.). 
Insula  Irabu  proxime  insula  Myaku  {T.  Itô,  n.  1208,  17 
Aug.  1894,  flor.  et  fructif.). 

Archipelago  Yéma  :  insula  Kuru-shima  (ex  Tashiro, 
T.  ltd,  n.  1372,  15  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.). 

NoMiN.  LuTCH.:  Târâgwît-gusa  (U.),  Nyatsuku  (]\I.)  ex 
T.  ltd. 

DiSTRiB.  Cosmopolitan  in  warm  countries. 

-O.  violacea,  L.  (?)  Sp.  Pi.  ed.  l,  p.  433  ;  Willd.  Sp.  PI. 
II,  p.  786;  "Thunb.  Diss.  Oxal.  p.  12";  '' Jacq.  Oxal.  p.  93, 
t.  Dß  ";  DC.  Prodr.  I,  p.  695  ;  Bot.  Mag.  t.  2215  ;  Lamk.  Encycl. 
IV,  p.  686  ;  A.  Gray,  Man.  Bot.  N.  U.  St.   p.  109. 

LÛTCHÙ,  cult.  (S.  Tanahal  1891,  steril,  sub  "intro- 
duced from  China  about  20  years  ago"). 

Nom.  Dutch  :  Yawata,  ex  .S'.   Tanaha  in  litt. 
DisTEiB.  America. 


352  ITC)  ET   MATSUMURA  :  (85) 

Mr.  S.  Tanaka  kindly  sent  me  a  specimen,  which,  being 
unfortunately  sterile,  is  too  imperfect  for  specific  determination 
in  this  great  genus.     [T.  Itö]. 

Impatiens,  L. 

=^=1.  Balsamina,  Tinn.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  938;  Thiuib.  Fl. 
Jap.  p.  327;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  312;  Wight  et  Arn.  Prodr. 
Fl.  Peu.  Ind.  Or.  I,  p.  135  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy. 
p.  260;  Hook,  f  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  453;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  8  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  70  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  100. 

Balsamina  hortensisy  Desf.  in  "  Diet.  Sc.  Nat.  Ill,  p.  485  "; 

DC.  Prodr.  I,  p.  685. 

LÛTCHÛ  (fide  Hook,  et  Am.).     Cult. 

DiSTRiB.    Throughout    tropical    and  subtropical    India, 

Ceylon,  and  the  Malay  Islands,  often  only  as  an  escape  from 

cultivation,  as  it  is  probably  in  China  {co?if.  Forbes  et  Hemsl. 

I.e.). 

I  observed  this  plant  in  Amami-Oshiraa  and  also  in  the 
Yêma  Archipelago.   [T.  Itö]. 


EUTACE^. 

Bœninghausenia,  Beichb. 

B.  albiflora,  Reichb.  "  Conspect.  Reg.  Yeg.  p.  197  ";  Hook, 
f.  F).  Brit.  Tnd.  I,  p.  486;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  209;  Hance, 
in  Journ.   Bot.   1874,  p.  259  ;  Franch.    et  Sav.   Enum.    Pi.    Jap. 


(86)  TENTAMEN    FLOPwE    LUTCHUENSIS.  353 

I,  p.  71;  Franch.  PL  David.  I,  p.  66;  Forbes  et  Hemsl,  Ind. 
FI.  Sin.  I,  p.  102. 

LÛTCHÛ  :  specimen  hujiis  speciei  observatus  est  (ex 
Matsumura,  in  litt.). 

DiSTßiB.  Japan,  China  and  tlie  Himalayas. 


Evodia,  Forst. 

E.  triphylla,  DC.  Prodr.  I,  p.  724  ;  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  488  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  104  ;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  25. 

E.  Lamarckiana,  Bentli.  Fl.  Hongk.  j).  59  ;  Maxim,  in 
Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  428. 

Fagara  triphylla,  Lamk.  Eucycl.  II,  p.  447. 

Lepta  triijhylla,  Lour.  Fl.  Cocliincb.  p.  82. 

Zanthoxylum  Lamarchianum,  Cbam.  et  Sclileclit.  in 
''  Linnœa,  V,  p.  58." 

Z.  ptelecefolium,  Cliamp.  in  "  Kew  Joiirn.  Bot.  Ill,  p. 
330." 

Z.  trijjkyllum,  AVigbt,  le.  PI.   Ind.  Or.  t.  204. 

LÛTCHÙ  (Wright,  JIatsumural  jMajo  1897,   t'rf.j. 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  Majo  1887,  frf.):  ubique  ad 
ostium  œstuarii  Nâfa,  arbor  3-4  metralis,  2  Junio,  fl., 
Taskiro  s.  n.  jap.  Awadan,  fide  Maximoivicz  ;  ad  oppidum 
Sbui  {T.  ltd,  n.  786,  26  Julio  1894,  fructif.)  ;  inter  Nâfa 
et  Tchatan   {T.  ltd,  21  Aug.  1894,  fl.  et  fruct.  immat.). 

Insula  Myâku  :  inter  Nagama  et  Arazatu  {S.  Tanaka  ! 
n.  248,  6  Junio  1891). 

Nom.  Lutch.:  Awadan  (Ü.). 


354  ITO   ET    MATSUMUKA.  :  (87) 

DiSTKiB.  Bonin  Islands,  Formosa,  the  Philippine 
Islands,  Hongkong,  Hainan,  Malaya  and  Eastern  India. 

E.  meliaefolia,  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  Ö8  ;  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  490;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Bin.  I,  p.  104;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.   24. 

E.  glauca,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  211  ;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  72. 

Boymia  glabrifolia,  Champ,  in  "  Kew  Journ.  Bot.  Ill, 
p.  330";  Seemann,  Bot.  Voy.  'Herald,'  p.  370. 

3Iegabotrya  melkefoUa,  Hance,  in  Walp.  Ann.  II,  p. 
259. 

LÛTCHÙ   {3Iatsimmra  I  Majo  1897,  steril.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa  (ilfa^mo  !),  Hongkong,  China 
and  India. 


Zanthoxylum,  L. 

Z.  ArnOttianum,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  VIII  (1872)  p. 
372. 

Z.  lyiperituin.  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  261 
(non  DC). 

LÛTCHÛ  {N.  Nakagawa  !  n.  82,  1892,  steril.). 

Insula  Utchinâ  [S.  Tanaha  !  n.  78,  1891,  steril.)  : 
Nagn-madjiri  {Tashirol  Martio  1887,  frf.),  in  Nagu  (llatsu- 
mura  !  April.  1897,  frf.). 

Insula  Myâku  {Tashiro  !  Julio  1887,  fl.  o),  ad  Gushiku 
{Tatitiil  n.  1231,  25  JMajo  1895);  insula  Irabu  {T.  liö,  n. 
1209,  17  Aug.  1894,  frf.). 


(88)  TENTAMEN    FLOR^    LUTCHUENSIS,  355 

Archipelago  Yèma  :  insula  Ishigatchi  trajectu  inter 
pagos  Shika-miira  et  Nagura-mura  {T.  Ito,  u.  1273,  11  Aug. 
1894,  frf.)  ;  ad  pagum  Shika-mura  {Kuronva  ex  Makino). 

Nom.  Lutch.:  Sansogii  (M.)  ex   Talitu. 

DiSTRiB.  Bonin  Islands  ! 


Fagara,  L. 

F.  nitida,  Roxb.  "  Hort.  Beng.  p.  11,"  et  Fl.  Ind.  I,  p.  419. 

Fagara  piperita,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  80  (nee  L.). 

Zanthoxyliwi  nitidum,  DC.  Prodr.  I,  p.  727  ;  Bentli.  Fl. 
Hongk.  p.  58  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  VIII  (1871)  p.  2  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Iiid.  Fl.  Sin.  I,  p.  106  ;  Henry,  List  PL 
Formos.  p.  25. 

Insula  Kumi  (ex  Tashiro). 

Archipelago  Yèma  :  in  montauis  [Tashiro  I  Julio  1887, 
frf.)  ;  insula  Yunakuni  ad  pagum  Sunai-mura  monte  Ura- 
bu-daki  (S.  Tanaha  !  n.  391  A  et  n.  391  B,  13  Junio  1891, 
fructif.). 

Nom.  Lutch.:  iSaru-gatcliin  (Y.)  tide  aS^.   Tanaha  in  litt. 

DiSTRiB.  Formosa  {3Iakino  !),  Hongkong  and  China. 

F.  emarginella,  Engl,  in  Engler  et  Prantl,  Natiirl. 
Püanzenfam.  Ill,  4,  p.  118. 

Zanthoxylum  emarginellwn,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  210  ; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  73  ;  Hemsl.  in  Annals 
Bot.  IX  (1895)  p.  149  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  25. 

Z.  sp.,  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  8in.^I,  p.  108. 

Archipelago  Yêma  :  in  montanis  (Tashirol  Julio  1887, 
steril.). 


356  ITO    ET    MATSÜMURA  :  (89) 

DiSTRiB.  Japan  ?  Formosa,  and  the  island  of  Chusan 
in  China. 

F.  SChinifolia,  Engl,  in  Engler  et  Pnintl,  Natürl.  Pflan- 
zenfam.  III,  pt.  4,  p.  118   (nee.  L.). 

Zayithoxyluni  schini folium,  Sieb,  et  Zucc.  FL  Jap.  Farn. 
Nat.  in  Abliandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  137  ; 
Hauce,  in  Journ.  Bot.  1883,  p.  296  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
VIII  (1871)  p.  3  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  107. 

Z.  3Iantächuricum,  Benn.  in  "  Ann.  Nat.  Hist.  ser.  3, 
X  (1862)  p.  200." 

LÛTCHÛ  (H.  Nahagawa  !  n.  160,  flor.  juv.). 

Insula  Amami-Oshima  (Tashiro  !  Febr.  1887,  fl.j. 

Insula    Utchinâ  :  in   Tchatan-madjiri    {Tashiro  !  Majo 

1887,  fl.)- 

DiSTKiB.  Japan,  China  and  Corea. 

Toddalia,  Juss. 

T.  aculeata,  Pers.  Syn.  PI.  I,  p.  249  ;  DC.  Prodr.  II,  p. 
83  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  261  ;  Wight,  et  Arn. 
Prodr.  FL  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  149  ;  ''  Wight,  Illustr.  t.  66  "; 
Benth.  Fl.  Hongk.  p.  59;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  497; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  108;  Henry,  List  PL 
Formos.  p.  25. 

T.  asiatica,  Lamk.  Encycl.  VII,  p.  693,  et  Illustr.  II, 
p.  116. 

T.  floribunda,  Wall.  ''  PL  As.  Ear.  Ill,  p.  37." 
T.  nitida,  Lamk.  Illustr.  t.  139,  f.  1. 
Limonia    oligandra,    Dalz.    in    "  Kew    Journ.    Bot.    II 
(1850)  p.  258." 


(90)  TENTAMEN    FLOR.E    LUTCHÜENSIS.  357 

Paullinia  asiatica,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  365. 

Scopolia  aculeata,  Sm.  "  Ic.  Ined.  II,  t.  34  (1790)  "; 
Willd.  Sp.  PL  I,  p.  1115  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  I,  p.  616. 

Zanthoxylumflorihu7idum,  Wall.  ''Cat.  n.  1206,"  et  ''  PI. 
As.  Rar.  Ill,  t.  37." 

Z.  nitidum,  Wall.  "  Cat.  n.  1207,  ex  China  (non  DC.)." 

LÛTCHIJ  (  Wright  fide  Forbes  et  Hemsley,  II.  Nakagawa  ! 
steril.,  K.  Hirasawa  !  1894  in  Herb.  Normal  School, 
Kagoshima). 

Insula  Utchina  :  ad  Nâfa  (3Iatsumura  !  April.  1897, 
frf.)  ;  ad  pagum  Idziinzatchi-mnra  {Yamada  !  Aug.  1882)  ;  in 
oppidum  Shui  {T.  ltd,  n.  787,  26  Julio  1894,  flor.  juveu.)  ; 
ad  Binnu-taki  [Tirai  n.  759,  1895,  frf.);  in  Natchidjin- 
madjiri  (Tashiro  !  Julio  1887,  frf.)  ;  insula  Kumi  (ex  Tashiro). 

Insula  MyIku  (ex  Tashiro). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Kuru-shima  (ex  Tashiro). 

NoMix.  LuTCH.:  Sarukake  (U.)  fide  Tashiro  ;  Sarakatchi 
(Ü.)  ex   T  ltd. 

DiSTEiB.   Formosa,    Hongkong,    China,    the    Philippine 
Islands,  the  Malay  Archipelago,  India  and  Ceylon. 
I  observed  this  plant  in  the  islands  of  Myaku    and    Irabu. 
[T.  Itö]. 

Skimmia,  Thunb. 

S.  japonica,  Thunb.  Fl.    Jap.    pp.    4  et  62  ;    DC.    Prodr. 
II,  p.  18  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  74. 
Ilex  Skimmia,  Spreng.  Syst.  I,  p.  495. 
Insula  Utchina  :  in  tractu  Kundjan  (3Iatsujnura  !  Majo 
1897,  frf.). 

DiSTRiB.  Japan. 


358  it5  et  matsumura  :  (91) 

GlyCOSmis,  Correa. 

G.  pentaphylla,  Correa,  ill  "  Ann.  Mus.  Par.  VI  (1805) 
p.  386,"  DC.  Prodr.  I,  p.  538  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen. 
Ind.  Or.  I,  p.  93  ;  Benth.  F).  Austral.  I,  p.  367  ;  Kurz,  in  Journ. 
Bot.  n.  s.  V  (1876)  p.  36;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  108; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  109  ;  Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  25. 

G.  arborea,  DC.  Prodr.  I,  p.  538. 

G.  chylocarpa,  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind. 
Or.  I,  p.  45. 

G.  citrifolia,  Lindl.  in  "  Trans.  Hort.  Soc.  Lond.  VI 
(1826)  p.  72";   Benth.  Fl.  Hongk.  p.  51. 

G.  Retzii,  Rœm.  **  Synop.  fasc.  I,  p.  41." 

Limonia  arhorea,  Roxb.  "  Corom.  PL  t.  85,"  et  Fl. 
Ind.  II,  p.  381  ;  Ait.  Hort.  Kew.  ed.  2,  III,  p.  43  ;  Bot. 
Mag.  t.  2074. 

L.  jmrvifolia,  Sims,  Bot.  Mag.  t.  2416. 

Myxospermum  chlylooarpum,  Kœra.  *'  Synop.  fasc.  I,  p. 
40." 

Insula  Utchinâ  :  ad  oppidum  Shui  (Tashirol  Julio 
1887,  sterilis,  Matsumural  Majo  1897,  frf.). 

Archipelago  Yêm a  (Jas/iiro  !  Julio  [Aug.]  1897,  fl.  et 
frf.)  :  insula  Ishigatchi  ad  pagum  Kabira-mura  {S.  Tanaka  ! 
n.  273,  26  Junio  1891)  ;   insula    Kuru-shima    (ex    Tashiro). 

NoMiN.  LuTCH.:  Fana-shinbögi  (U.),  Midzu-kokkwa 
(Y.)  ex  T.  ltd. 

DiSTRiB.  AVidely  spread  in  tropical  and  subtropical  Asia, 
including    Formosa    {Tashirol  Makinol),    Hongkong,  South 


(92)  TENTAMEN  FL0RJ5  LUTCHUENSIS.  359 

China  and  the  Philippine  Islands,    extending   to    Polynesia 
and  Australia. 


Murraya,  L. 

'■•  M.  exotica,  L.  Mant.  Alt.  p.  563  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  537  ; 
Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  374  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Yoy.  p. 
260;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  94;  Wight, 
Ic.  PL  Ind.  Or.  t.  96  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  50,  et  Fl.  Austral. 
I,  p.  369  ;  "  Bot.  Reg.  t.  434  ";  Oliv,  in  Journ.  Linn.  Soc.  Y, 
Suppl.  2  (1861)  p.  28;  Brandis,  For.  Fl.  Ind.  I,  p.  502; 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  502  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII 
(1886)  p.  429;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  109  ;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  25. 

Chalcas  japonensis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  271. 
C.  paniculata,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  270. 
Marsana    huxifolia,    Sonner.    ''  Yoy.    Ind.    Or.    Ill,   p. 
282,  t.  139  (1782)." 

LÛTCHÛ  (ex  Hooh.  et  Am.,  Wright  ex  Oliver  nee  non 
ex  Forbes  et  Hemsl.,   Tanaha  ex  Maxim.).     Cult. 

Insula  Amami-Oshima  :  ad  Naze,  cult.  {T.  lia,  n.  494, 
21  Julio  1894,  steril). 

Insula  UtchinI  :  ad  portum  Nâfa  (S.  Tanaha  !  n.  5, 
1891,  frf.,  cult.,  T.  M,  n.  845,  3  Aug.  1894,  fl.,  cult.)  in 
Idzunzatchi-mura  {Yamadal  22  Aug.  1882,  steril.);  ad 
oppidum  Shui,  cult.  {T.  M,  n.  788,  24  Julio  1894,  fruct. 
immat.). 

NoMiN.  LuTCH.:  Gikidji  sen  Gikidia   (Ü.)  ex  7\  Itö. 
DiSTRiB.  Widely  spread  in  tropical  and  subtropical  Asia, 


360  ITü    ET   MATSÜMURA  !  (93) 

including  Formosa,  Hongkong,  South  China  and  India  ;  also 
in  Australia  and  Polynesia;  often  cultivated. 


Olausenia,  Burm. 

*C.  Wampi,  Oliv,  in  Journ.  Linn.  Soc.  V,  Suppl.  2,  p. 
184;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  50;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p. 
505;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  110;  Henry,  List 
PI.  Formos.  p.  25  ;  Shitsumon  Honzö,  Suppl.  t.  8. 

Cookia   Wampi,  Blanco,  Fl.  Fil.  ed.  1,  p.  358. 
C.  punctata.  Sonner.  "  Voy.  Ind.  Gr.  III,  p.  258,  t.  130 
(1780)  ";  DC.  Prodr.  I,  p.  537;  Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  382. 
Quinaria  Lansium,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  272  (1790). 
LÛTCHÛ,  cult.  sec.  Shitsumon  Honzö,  I.e. 
DisïRiB.  Cultivated  for  its  fruit  in  Formosa,  Hongkong, 
Hainan,  China,  India  and  Malaya  ;  native  country  uncertain 
(according  to  Forbes  and  Hemsley). 

Citrus,  L. 

C.  nobilis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  466  ;  DC.  Prodr.  I,  p. 
540  ;  ''  Ker,  Bot.  Regist.  t.  211  ";  "  Andrew,  Bot.  Repert.  t.  608  "; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  74  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  111. 

C.  deliciosa,  Tenore,  "  Sull.  Arancio  Mandarino,  p.  11, 
cum  tab.";  Walp.  Repert.  II,  p.  804. 
LÛTCHÛ,  cult. 

Insula  Amami-Oshima,  cult.    {S.    Tanaka  I  n.   452,  28 
Aug.  1891,   T.  ltd,  n.  497,  21  Julio  1894). 


(94)  TENTAMEN  FLOR^  LUÏCHUENSIS.  361 

Nom.  Lutch.:  Mikan,  ex   Tashiro  in  litt. 

Var.  spontanea,  T.  Ito.  Arbuscula  ramosa,  ramulis 
glabris,  ssepe  spinosis,  ad  upicem  angulatis  ;  foliis  5-9  cm.  longis, 
2-4è  cm.  latis,  ellipticis  vel  oblongo-ellipticis  vel  elliptico-lanceo- 
latis  interdum  ovatis,  coriaceis,  minute  glanduloso-punctatis, 
utrinque  glabris,  reticulatis,  supra  nitidis,  subtus  venis  prominen- 
tibus,  apice  obtuso  vel  emarginato,  crenato-serratis,  petiolis  4-20 
mm.  longis  angulatis  exalatis  ;  fructibus  globosis  circa  25  mm. 
longis,  pericarpo  tenui  glanduloso-punctato,  7-8-locularibus,  aci- 
dissimis,  seminibus  4-6  cm.  longis  ovoideis  paucis. 

C.  Aurantium  ?  var.  Tatchibana,  Makino,  in  Jouru.  Hort. 
Soc.  Jap.   (1896)  p.  o,  cum  tab. 

Insula  Amami-Oshima  {S.  l^anaha  !  n.  458,  28  Aug. 
1891,  fructif.,  T.  m,  n.  529,  21  Julio  1894,  fructif.)  :  in 
montanis  Miyamantö  inter  Yamatobama  et  Taken,  sponte 
dicitur  (T.  lid,  n.  603  et  n.  604,  17  Julio  1894,  fructif.). 

Archipelago  Yema  :  insula  Irumuti  in  ripis  fluminis 
Nakara-ga,  sponte  dicitur  {T.  ltd,  n.  1414,  12  Aug.  1894, 
fructif.).     Fructus  minores  acidissimi. 

Var.  Tatchibana,  T.  Ito. 

LÛTCHÛ,    cult. 

Nom.  Lutch.:  Suikwa-sha,  (U.)  ex  Tashiro  in  litt. 
DiSTRiB.  Japan  and  China. 

===0,  Aurantium,  L.  op.  PI.  ed.  l,  p.  782;  DC.  Prodr.  I, 
p.  539  ;  Lour.  FJ.  Cochinch.  p.  466  ;  Grisebach,  Fl.  Brit.  W. 
Ind.  Isl.  p.  132;  Koxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  392;  Wight  et  Arn. 
Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  97;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL 
Jap.  I,  p.  74  ;  Hook.  f.    Fl.    Brit.    Ind.    I,    p.  515  ;    Forbes  et 


362  ITO   ET   MATSUMURA  :  (95) 

Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  110  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  26. 

Subsp.  amara,  L.;  Engler,  in  Engl,  et  Prantl,  Natürl. 
Pflanzenfam.  Ill,  pt.  4,  p.  198. 

C.  amara,  Link,  "  Handb.  II,  p.  345." 

C.  Aurantium,  L.  var.  Bigaradia,  Grisebach,  Fl.  Brit. 
W.  Ind.  Isl.  p.  132  (1864)  ;  Brandis,  For.  Fl.  Ind.  p.  53  ; 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  515. 

C.  Bigaradia,  Loisel.  in  *'  Dnliam.  Arb.  ed.  nov.  VII, 
p.  99";  Franch.  et  Sav.  Eniim.  PI.  Jap.  I,  p.  7(). 

C.  buxifolia,  Poir.  in  Lam.  Encycl.  IV,  p.  580  ;  DC. 
l*rodr.  I,  p.  540. 

G.  sinensis,  Pers.  Syn.  II,  p.  74  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  539. 

C.  vulgaris,  Risso,  in  **  Ann.  Mus.  Par.  XV  (1813)  p. 
190";  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  97. 

C.  vulgaris  indicum,  Gall.  Citr.  p.  122. 

LÛTCHÛ,    cult. 

DiSTKiB.  Cultivated  in  Japan,  China  and  India. 

Subsp.   sinensis,    (Gall.   Citr.   p.    149)    Engler,    in  Engl, 
et  Prantl,  Xatiirl.  Pflanzenfam.  Ill,  pt.  4,  p.  198. 
LÛTCHÛ,  cult. 

Nom.  Lutch.:  Kunebu  (U.)  ex  Tashiro. 
DisïRiB.    Cultivated    in    Japan,    Formosa,    China    and 
India  ;  naturalised  in  West  Indies  (according  to  Grisebach). 

Var.  Decumana,  Bonavia,  ex  Engler,  in  Engl,  et 
Prantl,  Natürl.  Pflanzenfam.  Ill,  pt.  4,  p.  198  ;  Shitsumon 
Honzö,  Suppl.  t.  9. 

C.  Aurantiuvi  ß  slnense,  L.  "  S}).  PI.  ed.  2,    p.  1101." 


(96)  TENTAMEN    FLOEiE    LUTCHUENSIS.  363 

C.  Decumana,  Lour.  Fl.  Cochincli.  p.  467  (1790)  ; 
AVilld.  Sp.  PI.  Ill,  pt.  2,  p.  1428  (1800)  ;  DC.  Prodr.  I, 
p.  539;  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  393;  Grisebacli,  Fl.  Brit. 
AV.  lud.  Isl.  p.  132  ;  Frauch.  et  Sav.  Euum.  PI.  Jap.  I,  p. 
74;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  lud.  I,  p.  516  ;  Forbes  et  Herasl.  lud. 
Fl.  Sin.  I,  p.  Ill  ;  Heuiy,  List  PI.  Formos.  p.  26. 

Insula  Amami-Oshima,  calt.  {S.  Tanalcal  u.  454,  28 
Aug.  1891,  steril.,   T.  Bö,  u.  496,  21    Julio  1894,    fructif.). 

Nom.  Lutcil:  Zabou  (U.)  ex   Tashiro  iu  litt. 

DiSTEiB.  Native  of  Alalaya  and  Polynesia  (according  to 
Hook,  f.)  ;  cultivated  iu  Japan,  Formosa,  China  and  India  ; 
naturalised  iu  West  Indies  (according  to  Grisebach). 

SIMAEUBE^. 

Picrasma,  Blume. 

P.  quassioides,  Benn.  "PI.  Jav.  Kar.  p.  198,  in  adnot."; 
Benth.  Fl.  Hougk.  p.  60  ;  Planch,  in  "  Hook.  Loud.  Journ.  Bot.  Y 
(1846)  p.  573";  A.  W.  Benn.  iu  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p. 
520  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  112. 

P.  ailanthoides,  Planch,  in  "  Hook.  Loud.  Journ.  Bot. 
V  (1846)  p.  573  ";  Walp.  Auu.  I,  p.  167  ;  Frauch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  75. 

P.  japonica,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  iu  Mem.  Am.  Acad., 
u.  s.,  VI  (1858-59)  p.  385  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  211. 

Ni77ia  quassioides,  Buch. -Ham.  ex  "A.  Juss.  in  Mem. 
Mus.  Par.  XII  (1825)  p.  516." 

Simaba  quassioides,  Buch. -Ham.  iu  D.  Don,  Prodr.  Fl. 
Nep.  p.  248. 


364  ITO   ET  MATSUMURA  :  (97) 

Rhus  ailanthoides,  Bunge,  Enum.  PI.  Chin.  Bor.  p.  15. 

Insula  Utchinà  {Tashirol  Jiinio  1887,  steril):  ad 
oppidum  Sliui  {Matsumural  1897,  steril.). 

DiSTUiB.  Japan,  China,  Hongkong,  Corea  and  the 
Himalayas. 


BURSEEACE^. 
Canarium,  L. 

"^  C.  album,  Hœusch,  "  Nom.  ed.  3,  p.  287  ";  DC.  Prodr.  II, 
p.  80  ;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1871,  p.  39  ;  Engler,  in  DC.  Monogr. 
Phanerog.  IV,  p.  149;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
113;  Shitsumon   Honzö,  Suppl.  t.  3. 

C.  sinense,  Rumph.  "  Herb.  Amb.  II,  p.  154,"  sec.  DC. 

Pimela  alba,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  408. 

LÛTCHÛ,  culta. 

Insula  Utchina,  in  hort.  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

Nom.  Lutch.:  Kanran  (Ü.)  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTKiB.  Cochinchina;  cultivated  in  China. 


MELIACE^. 

Melia,  L. 

=-=M.  Azedarach,  L.  8p.  PI.  ed.  l,  p.  385;  Lamk.  Encycl. 
t.  352  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  621  ;  Bot.  Mug.  t.  1066  ;  Roxb.  "  Hort. 
Beng.  p.  33,"  et  Fl.  Ind.  II,    p.    395;    Wight  et   Arn.    Prodr. 


(98)  TENTAMEN    FLOR^    LUTCHUENSIS.  365 

Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  117  ;    Wight,    Ic.    PL  Ind.  Or.  t.  160  ; 
A.  Juss.  in  Mém.  Mus.  Par.  XIX  (1830;  t.  13,  f.  4";  Hiern,  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,   p.  544;  Miq.   Ann.  Mus.    Lugd.-Bat. 
IV,  p.  5,  et  Pro!.  Fl.  Jap.  p.  212  (var.  subtripinnata)  ;  Franch. 
et    Sav.    Enum.    PI.    Jap.    I,    p.  75;    C.    DC.  in   DC.   Mongr. 
Phanerog.  I,   p.  451  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  113  ; 
King,  in  Journ.  As.  Soc.  Beng.  LXIV  (1895)  p.  20;  Shitsumon 
Honzö,  Naihen,  t.    13;  Hemy,  List.  PI.  Formos.  p.  26. 
31.  Bukayun,   Royle,   "  III.  Bot.  Him.   p.  144." 
31.  japo?uca,  G.  Don,  Syst.   I,  p.  680;  Walp.  Rep.  V, 
373  ;  Maxim,  in  Bull.   Soc.  Nat.  Mose.   1879,  p.  7. 

31.  sempervirens,  Sw.  "  Prodr.  Veg.  Ind.  Or.  p.  67  "; 
"  Bot.  Reg.  t.  643  ";  *'  Roxb.  Hort.  Beng.  p.  33,"  et  Fl. 
Ind.  II,  p.  395. 

Insula  Utchinâ  :  ad  porLum  Nâfa  iu  Idzunzatcbi- 
mura  {Yamadal  1882). 

Nom.  Lutch.:  Shinran  (U.)  ex   Yamada  in  litt. 
DiSTRiB.  China  and  India  ;  commonly  cultivated  iu  the 
warmer  parts  of  both  the  Old  and  the  New  Worlds. 


Aglaia,  Lour. 

'■'A.  Odorata,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  173;  DC.  Prodr.  I, 
p.  537  ;  Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  511  ;  Hook,  et  Arn.  Bot. 
Beech.  Voy.  p.  174,  t.  34;  '*  A.  Juss.  in  Mém.  Mus.  Par.  XIX 
(1830)  p.  245,  t.  14,  f.  7  ";  Miq.  in  Ann.  Mus.  Lugd.-Bat.  IV, 
p.  48  ;  Hiern,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  554  ;  C.  DC.  in 
DC.  Monogr.  Phanerog.  I,  p.  602  ;  Maxim,   in    Mel.    Biol.    XII 


366  ITO    ET    MATSUMURA  :  (99) 

(1886)  p.  429;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  114;  King, 
in  Joiirn.  As.  Soc.  Beng.  LXIV  (1895)  p.  62  ;  Harms,  in 
Engler  et  Prantl,  Natlirl.  Pflanzenfam.  HI,  pt.  4,  p.  298,  f. 
16,  A-D;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  26. 

A.  pentaphylla,  Kurz,  ex  Miq.  I.e. 

Gamunium  cliinense,  Roxb.  ''  Hort.  Beng.  p.  18,"  et  Fl. 
Ind.  I,  p.  636. 

C.  sinense,  Rumph.  "  Amb.  V,  p.  28,  t.  18,  f.  1." 

Ophilia  odorata,  Spreng.  Syst.   I,  p.  766. 

LÛTCHÛ   (Tanaka  s.  n.  jap.  Morau),  sec.  Maximowicz. 

Nom.  Lutch.:  Möran,  ex   Tashiro  in  litt. 

DisïRiB.  Formosa  [Makinol),  China,  the  INFalay  Penin- 
sula and  Archipelago,  and  India. 


OLAGINE^. 

Schœpfia  Schreb. 

S.  jasminodora,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in 
Abliandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  3  (1846)  p.  135  ;  Blume,  Mus. 
Bot.  Lugd.-Bat.  I,  p.  175;  Walp.  Ann.  I,  p.  960;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  371  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  76  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  114. 

Schœpfioides  jasminodora,  Miers,  in    Jouvn.   Linn.  Soc. 
XVII  (1878)   p.  77. 

LÛTCHÛ  {Wright  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 
DisTRiB.  Japan. 


(100)  TENTAMEN   FLORAE   LUTCHUENSIS.  367 

ILICINE^. 

Ilex,  L. 

I.  Hanceana,  Maxim.  De  Coriaria,  Ilice,  etc.  in  Mem. 
Acad.  Sc.  Pétersb.,  7  sér.  XXIX  (1881)  p.  33  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  116. 

1.  buxifolia,  Hance,  in  Journ.  Bot.  1876,  p.  364. 
Insula  UtchinI  {Tashirol  Febr.  1887,  steril.):  tractu 
Kundjan  [Matsumura  !  Majo  1897,  fl.,  sub  flor.  alba). 
DiSTRiB.  South  China. 

I.  crenata,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  78  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  16  ; 
Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jaj").  Fam.  Xat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench. 
IV,  2  (1845)  p.  147;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  268;  Franch.  et 
Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  76  ;  Fr.  Schmidt,  Eeisen  in  Amurl. 
p.  122  ;  Maxim.  De  Coriaria,  Ilice,  etc.  in  Mem.  Acad.  Sc. 
Pétersb.,  7  sér.  XXIX  (1881)  p.  33. 

?/.  Thomsoni,  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  602,  sec. 
Maxiraowicz. 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan  {Tashirol  Majo 
1887,  frf.,  2Iatsumura  !  Majo  1897,  frf.)  ;  inter  Tchatan  et 
Unna  [T.  ltd,  n.  980,  22  Ang.  1894)  ;  inter  Xagu  et  Unna 
{S.  Tanaka  !  n.  79,  16  Majo  1891,  T.  ltd,  n.  1058,  25  Aug. 
1894,  fructibus  quasi  fasciculatis)  ;  in  monte  Unna-daki 
{T,  ltd,  n.  1059,  23  Aug.  1894). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  pagum  Sunai- 
mura  {T.  ltd,  n.  328,  15  et  19  Julio  1891,  frf.). 

Nom.  Lutch.:  Muttcha-gara  (U.)  ex  31atsumura  in  litt. 


368  ITO    ET   MATSUMURA  :  (^01) 

DiSTKiB.  Sachalin,  Japan.  The  Indian  plant  (/.  Thom- 
soni,  Hook,  f.)  may,  according  to  Maximowicz,  perhaps  be 
referred  to  this  species. 

I.  rotunda,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  77  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  16  ; 
Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abliandl.  Akad.  Muench. 
IV,  2  (1845)  p.  149;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  269;  Francb.  et 
Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  77  ;  Maxim.  De  Coriaria,  Ilice,  etc. 
in  Mcm.  Acad.  Sc.  Petersb.,  7  ser.  XXIX  (1881)  p.  36;  Hance, 
in  Jonrn.  Bot.  1883,  p.  296  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  118;  Shitsumon  Honzö,  Gwaihen,  IV,  t.  11. 

/.  lœvigata,  Blume  MSS.  in  distrib.  PI.  Oldh.  sec.  Forbes 
et  Hemsl.  I.e. 

/.  microcarpa,  Lindl.  et  Paxt.  in  "  Paxt.  Fl.  Gard.  I,  p. 
43,  f.  28." 

/.  spec,  incerta,  Miq.  Cat.  Herb.  Jap.  p.  19. 

LÙTCHÛ  {Wright,  sec.  Forbes  et  Hemsl). 

Archipelago  Yêma  (Tashirol  Julio  1887,  frf.). 

Distrib.  Japan  and  China. 

I.  intégra,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  77  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  16  ; 
Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench. 
IV,  2  (1845)  p.  148;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  269;  Franch.  et 
Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  77  ;  Maxim.  De  Ilice,  Coriaria,  etc. 
in  Mém.  Acad.  Sc.  Pétersb.,  7  sér.  XXIX  (1881)  p.  41  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  116  ;  Shitsumon  Honzo,  Gwaihen, 
IV,  t.  16. 

Prinos  intégra,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  261. 
LÛTCHÛ  (  Wright,  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 
Insula  Utchinâ  :    tractu   Kundjan  {3Iaisumura\    Majo 
1887,  fl.). 


(102)  TENTAMES  FLORiE   LUTCHUENSIS.  369 

Archipelago  Yêma  in  inontaiiis  {Tashiro  !  Julio  1887, 
M.). 

DisïRiB.  Japan,  the  Bonin  Islands,    Corea  and  China. 

I.  Mertensii,  Maxim.  De  Coriaria,  Ilice,  etc.  in  Mém. 
Acad.  8c.  Petersb.,  7  ser.  XXIX  (1881)  p.  36,  et  in  Engler, 
Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  60  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  117. 

Insula  Amami-Oshima  (Doederlein  sec.  llaximowicz). 
Insula    Utchinâ  :    in    Kushi-madjiri    (Tashiro  l    Febr. 
1887,  steril). 

DiSTRiB.  Bonin  Islands. 
Tashiro's  specimens,    though    sterile,    seem    to  agree  exactly 
with  this  species. 

I.    cinerea,    Champ,    in    "  Hook.    Kew    Journ.    Bot.    IV, 

p.  327";  Walp.    Ann.    IV.    p.   430;  Benth.  Fl.    Hongk.  p.  64; 

Maxim.  De  Coriaria,  Ilice,  etc.  in  Mém.  Acad.  Öc.  Petersb.,  7  ser. 

XXIX  (1881)   p.  46  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Hin.  I,  p.  115. 

Insula   Utchinâ  :  tractu  Kundjan    (Maisumura  !   Majo 

1897,  frf.)  ;  circa  montem  Xagu-daki    {S.    Tanaka  !   n.   189, 

20  Majo  1891,  steril.). 

Nom.  Lutch.:  Muttchagii  (U.)  ex  3Iatsumura  in  litt. 
DiSTRiB.  Hongkong. 
Bird-lime  is  said  to  be  manufactured  from  the  bark  of  this 
species  in  the  Luchuan  Islands. 

I.  sp. 

Insula  Amami-Oshima    (Tashiro  I   Sept.    1887,  steril.). 
Allied  to  the  above  species,  but  the  leaves  are  smaller. 


370  ITO    ET    MATSUMUKA  :  (103) 

the  margin  with  deeper  serrature,  and  the  base  being  acute 
and  not  rotundate. 

I.  sp. 

Insula    Utchinâ  :    Kundjan-madjiri    in  montanis    (Ta- 
shiro  !  Martio   1887,  steriL). 


GELASTEINE^. 

Euonymus,  L. 

E.  japonicus,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  loo  ;  Blume,  Bijdr.  p. 
1147;  DC.  Prodr.  II,  p.  4;  Sieb.  Syn.  PL  Œcon.  ii.  269;  Sieb. 
et  Zucc.  n.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  2 
(1845)  p.  ol  ;  Hook,  et  Am.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  261,  t.  54; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  17  ;  Hegel,  in  Ind.  Sem.  Hort.  Petrop. 
1866,  p.  102  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  79  ;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XI  (1881)  p.  178  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  120. 

LÛTCHÛ  {Wright,  Beechey  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 
Insula  Amami-Oshima  :    inter    Naze    et    Yamatohama 
{T.  Itô,  n.  554,  16  Julio  1894,  fructif.). 

Insula  Utchinâ  {Tashiro  !  Aug.  1887,  frf.,  Matsumura  ! 
1897,  11.). 

Insula  Myâku  :    circa    Gushiku  {Tatitul  n.   1232,  25 
Majo  1895,  steriL,   T.  ltd,  n.  1156,  17  Aug.  1894,  fructif.). 
Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  pagum  Fushi- 
tati-mura  {T.  ltd,  n.  1416,  13  Aug.  1894,  fructif.). 
Nom.  Lutch.:  Ivsana-bigii  (M.)  ex  Tatitu  in  litt. 
DiSTRiB.  Bonin  Islands  !  Japan  and  China. 


(104)  TEXTAMEX  FLOR^  LUTCHUENSIS.  371 

E.  Tanakse,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  428. 

LÛTCHÙ  {H.  Kakagowal  steril.). 

Insula  Amami-Oshima  {S.  Tanaha  !  n.  455,  26  Aug. 
1891,  frf.). 

Insula  Utchina  :  ad  oppidum  Sliui  {T.  ltd,  n.  789, 
26  Julio  1894,  frf.,  JIatsumura  !  1897,  fl.)  ;  tractu  Kuudjan 
in  Kushi-madjiri  ad  Ufiira  (aS'.  Tanaha  !  n.  211,  22  Majo 
1891,  flor.)  ;  ad  portum  Xafe  in  Idzunzatchi-mura  [Yamada  ! 
1882,  juvenil,  sine  fl.  et  frf.). 

Archipelago  Yéma  :  insula  Irumuti  ad  pagum  Sunai- 
muni  {S.  Tanaha  !  n.  331,  lö  et  19  Junio  1891,  frf),  ad 
pagum  Fushitati-mura  [T.  ltd,  n.  1415,  13  Aug.  1894,  frf). 

NoMiN.  LuTCH.:  Kuiki  (U.)  ex  Yamada  in  litt.;  Futuma 
(U.)  ex  JIaisumura  in  litt.;  Pashikii  (Y.)  ex   T.  ltd. 

DiSTRiB.  Japan. 
Yamada's    specimen,    having    narrower  and    more    minutely 
serrated  leaves,  seemed,  at  first  sight,    to    be    different    from    TJ. 
Tanahce,  but  after  comparing  with  fresh  material,  I  was  assured 
that  it  is  only  a  young  branch  of  that  species.      [T.  Itö]. 

E.  Tashiroi,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p. 
430;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  121. 

LÛTCHÛ  {Tashiroi  1882,  fl.,  sec.  Maximowicz.^  K.  Naha- 
zawal  1894,  fructif.   in  Herb.  Xormal  School,  Kagoshima). 

Insula  Utchina  {JIatswnura  !  1897,  steril.)  :  tractu 
Kundjan  ad  Finidji-madjiri  {Tashiroi  Febr.  1887,  steril.); 
circa  montem  Nagu-daki  [S.  Tanaha  !  n.  163,  20  Majo  1895, 
steril.,   T.  M,  n.  1112,  24  Aug.  1894,  fructif.). 

XoM.  LuTCH.:  Marasukuiku  (U.)  ex  Matsumura  in  litt. 

E.  echinatus,  AV'all.  in    "Eoxb.  Fl.    Ind.  ed.    Carey,  II, 


372  ITO   Eï   MATSUMURA  :  (105) 

p.  410";  "Royle,  Illustr.  t.  31  ";  Lawsoii,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  610;  Forbes  et  Flemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  610. 

E.  scandens,  Graham,  in  Edinb.  N.  Phil.  Journ.  (1827) 
p.  386. 

LÛTCHÙ  {Wright  sec.  Forbes  et  Hemd.). 
Insula    Utchinâ  :    ad    Knndjan-madjiri    in     montosis 
{Tashiro  !  Febr.  1887,  steril,  sub  nom.  "  Euonymus  japonicus, 
Th.  var.  radicans,  Miq?"). 

DiSTRiB.  China  and  the  Himalayas. 

E.  lutchuensis,  T.  Ito. 

Arbiiscula  tota  glabra,  ramulis  gracilibus  subquadrangulatis. 
Folia  chartacea,  breviter  petiolata,  lanceolata  vel  elliptico-lanceo- 
lata,  crenato-serrata,  utrinque  viridia  vel  glaucescenti-viridia, 
venis  primarius  utrinque  prominentibus,  venulis  ssepe  obscuris. 
Cymse  subterminales  rarius  axillares,  2-3-fior8e,  pedunculis  elon- 
gatis  filiformibus  folio  brevioribus,  pedicellis  erectis  ad  apicem 
crassis.  Bractese  sub  articulatione  pedicelloruni  insertse  minutée 
subulatse  fugaces.  Flores  tetrameri,  mediociia,  viridio-rufescentes, 
lacinise  calycis  depresse  serai-orbiculatse  minutissime  erosse  ; 
petala  sessilia  calyce  duplo  longiora  patenlia  orbicularia  ;  stamina 
et  stylus  e  disco  vix  emersa.  Capsula  lœvis  subcornuta  4-partita, 
quorum  1-2  vel  3  partes  rudimentalia  et  diminuta  ;  valvœ  de- 
hissse  ovatse  ;  arillus  ochracea  totum  semen  obtegens.  Semen 
oblongo-ellij)soidea,  testa  tenui  Isevi. 

Insula  Utchinâ  {Maisumiiral  1897,  Üor.). 
Archipelago  Yema  :  in  montosis  [Tashiro  !  Julio  1887, 
flor.  juvenil.)  :  insula  Ishigatchi  {T.  lid,  n.  1274,   11    Julio 
1894,  fructif.),    ad    montem    Suri    (Aragatchil  n.    1346,  21 


(106)  TENTAMEN    FLOR^   LUTCHUENSTS.  373 

Martio  1895,  flor.)  ;  insula    Trumuti  ad    pagum    Sunai-mura 

(Ä   Tanaha  !  n.  332,   15  et  1\)  Junio  1891,  steril.). 

NoMiN.  LuTCH.:   Pasliin-gara-kii  (Y.)  ex  Äragatchi  ;  Gi- 

hagi  (Y.)  ex  S.   Tanaha  in  schedula. 

Folia  3-7  cm.  longa,  f-3  cm.  lata,  petiolo  2-5  mm.  longo. 
Pednncnli  l3-3  em.  longi,  pedicellis  4-5  mm.  longis.  Flores 
diametro  4-5  mm.  Calyx  diam.  3?  mm.  Petala  2  mm.  Coma 
capsulse  atropurpurea,  5-7  mm.  longa,  3-5  mm.  lata. 

Allied  to  E.  gracillimus,  Hemsl.,  but  can  be  distinguished 
from  that  species  by  its  habits  being  not  procumbent,  and  also  by 
the  4-merous  flowers  ;  from  E.  Przewalshii,  Maxim,  by  the  larger, 
chartaceoiis  leaves,  by  the  peduncles  being  shorter  than  the  leaves, 
and  by  the  form  of  the  capsules  ;  from  E.  cornuta,  Hemsl.  by 
the  broader  leaves,  glabrous  petals,  and  by  the  smaller  capsules  ; 
and  from  E.  nlata,  Tliunb.  by  the  branches  being  more  slender 
and  flexible  and  never  winged,  and  also  by  the  capsules. 
DiSTEiB.  Endemic. 


Celastms,  T.. 

0.  articulatus,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  97  ;  DC.  Prodr.  11, 
p.  7;  Bunge,  Enum.  PI.  Chin.  Bor.  p.  14;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  17;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  80;  Maxim,  in 
Mel.  Biol.  XT  (1881)  p.  200;  Franch.  PL  David.  I,  p.  70; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  122  ;  Fr.  Schmidt,  Keisen  im 
Amurl.  p.  122  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl. 
Akad.  Muench.  IV,  2  (1845)  p.  149  ;  A.   Gray.  Bot.  Jap.  p.  384. 

G.  orbiculatus,  Lamk.  Encycl.  11,  p.  94. 

C.  punctatus,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  97. 


374  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (107) 

C.  Tatarinowii,  Kupr.  in  "  Bull.  Pliys.-Math.  Acad. 
Pétersb.  XV  (1857)  p.  357." 

G.  n.  sp.,  Maxim.  Ind.  Fl.  Pekin.  in  Primit.  Fl.  Amur, 
p.  740. 

LÛTCHÛ  {Wright  sec.  Forbes  et  HemsL). 

DiSTRiB.  Japan,  Sachalin,  Corea  and  China. 

C.  diversifolius,  Hemsl.  in  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  123  ;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  27. 

Gymnosporia  diver sifolia,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XI  (1881) 
p.  204. 

Catha  diver  sifolia,  A.  Gray,  ex  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
XI  (1881)  p.  204. 

LÛTCHÛ  (  Wright  sec.  Forbes  et  Hemsl.)  :  insula  U-sima 
[Amami-Oshima  ?]   {Small  sec.  3Iaximowicz) . 

Insula  UtchinI  in  litorale  {Tashirol  Aug.  1887,  fl. 
immat.  et  frf.,  3Iatsumura,  April.  1897,  steril.)  :  ad 
portum  Nâfa  {T.  liö,  n.  846,  27  Julio  1894)  ;  ad  Önu- 
yama  {T.  ltd,  n.  847,  30  Julio  1897,  flor.  et  fructif.)  ;  inter 
Tchatan  et  Unna  {T.  Itô,  n.  982,  Aug.  22  1894,  flor.);  Kushi- 
madjiri  ad  Ufura  {S.  Ta7ia/ca  !  n.  210,  22  Majo  1891,  steril.). 

Insula  Myâku  {T.  ltd,  1157,  9  Aug.  1894,  flor.  et 
fructif.)  :  ad  Gushiku  {Tatitu  !  n.  1233,  25  Majo  1895,  steril.)  ; 
insula  Irabu  {T.  ltd,  n.  210,  17  Aug.  1894,  fl.). 

Nomin.  Lutch.:   Putorki  sen  Tarekasgii  (M.)  ex   T'atitu. 

DiSTRiB.  China  and  Hainan. 

Elseodendron,  Jacq.  f. 

E.  japonicum,  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  H,  p. 
315;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  XI  (1881)  p.  205. 


(108)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  375 

Oassine  japonica,  O.  Kuntze  ;  Lösener,  in  Eugler  et 
Prantl,  Xatilrl.  Pilanzenfam.  Ill,  '),  p.  215;  Matsumura, 
ill  Bot.  Mag.  Tokyo,  XTI,  pt.  2  (1898)  p.  62. 

Insula  Utchinâ  (Maiswnura  !  1897,  steril.)  :  tractu 
Kundjau  {Tashirol  April.  1887,  flor.  et  frf.). 

Archipelago  Yéma  :  insula  Utchibanari  (T.  ltd,  n. 
1496,  12  Aug.  1894,  steril.). 

Tasliiro's  specimen  is  very  interesting  as  it  bears  an 
immature  fruit,  which  is  glabrous,  ovate-oblong,  1  inch 
long,  ;;  inch  wide,  longitudinally  striate,  mucronate  at  the 
aj^ex,   with  persistent  calyx. 

DiSTKiB.  Japan. 

EHAMNACE^. 

Ehamnella,  Miq. 

R.  franguloides,  Weberbauer,  in  Engler  et  Prantl,  Xatürl. 
Pflanzenfam.  Ill,  5,  p.  406  (1895)  ;  Matsumura,  in  Bot.  Mag. 
Tokyo,  XII,  pt.  2  (1898)   p.  22. 

E.  japonica,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  218  (1867)  ;  Francli. 
et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  81. 

Microrhamnus  franguhides,  Maxim,  Rhamn.  Or.-As.  in 
Mem.  Acad.  Sc.  Pétersb.  7  sér.  X  (1866)  p.  4,  t.  1,  figg. 
15-23,  et  in  ]\[él.  Biol.  XII  (1886)  p.  431  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  T,  p.  127. 

Berchemia  congesta,  S.  Moore,  in  Journ.  Bot.  1875,  p. 
226. 

Insula  AMAMi-OsHor A  :  in  montanis  {^Tashirol  Sept. 
1887,  frf.). 


376  ITU    ET    MATSUMUEA  :  (109) 

Archipelago  Yêma  :  insula  Ishigatclii  ad  Nuzukii-kwidji 
{S.   Tcmalcal  n.  274,  2  Julio  1891,  fruct.  imniat.). 
Nom.  Lutch.:  Asliangi  (O.)  ex   Tasinro  in  litt. 
DiSTRiB.  Japan  and  China. 


Berchemia,  Neck. 

B.  lineata,  DC.  Prodr.  Il,    p.    23;    Hook,    et   Arn.   Bot. 
Beech.  Voy.  pp.  177  et  261,  t.  37  ;  Benth.  FI.  Hongk.  p.  67  ;  Sieb. 
et  Ziice.  FI.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt. 
2  (184Ö)  p.  147  ;  Maxim.  Ehamn.    Or.-As.  in  Méra.    Acad.    Se. 
Pétersb.  7  sér.  X  (1866)  p.  6,  et  Act.  Hort.  Petrop.  XI,  p.  99  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  127  ;   Laws,  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Tnd.  I,  p.  638;    Makino,  in  Bot.   Mag.   Tnkyö,    X    (1896) 
p.  65  ;  Älatsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII,  pt.  2  (1898)  22. 
Rhamnus  lineatus,  L.  "  Cent.  PL  II,  p.  11,"  et  Amœn 
Acad.  IV,  p.  308  ;  "  Osbeck,  Voy.,  Eng.  ed.  I,  p.  353,  t.  7." 
LrTCHL'    (  Wright  sec.    Maximoiric.z,    nee   non    Forbes  et 
Hem  si.) . 

Insula  Kakiro3ia  adjectœ  insula?   Amami-(  )sliima  (Ta- 
shlrol  Sept.  1887,' fl.  iramat.). 

Insula  Utchinâ  in  litorale  [Tashiro  !  Junio  1887,  flor. 
juven.)  :  in  portu  Nafa  (T.  ltd,  u.  903,  28  Julio  1894,  fructif.), 
ad  pagum  Idzunzatchi-raura  [Yamadal  22  Aug.  1882,  steril.)  ; 
ad  J  oppidum  Sliui  [Kiiroiwa  ex  3IaJcino)  ;  prope  Unna 
{Matsimiura  !  25  April.  1897,  steril.)  ;  circa  Tumigushiku 
(.S'.   Tanakal  n.  8,  13  Majo  1891,  steril.). 

DiSTRiB. ^Formosa  {3Iahino  !),  Hongkong,  China  and  the 
Himalayas. 


(110)  TEXTAMEX    FLOE-E    LUTCIIUEXSIS. 


Rhamnus,  L. 

R.  Virgata,  Roxb.  var.  sylvestris,  Maxim.  Rhamn.  Or.- 
As.  in  Meüi.  Akad.  Sc.  Pétersb.  7  sér,  X  (186(3)  p.  13,  et  iii  Act. 
Hort.  Petrop.  XI,  p.  100  ;  Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII, 
pt.  2  (1898)  p.  22. 

R.  sp.,  Forbes  et  HenisL  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  130. 
Lltchü  {Wriffht,  fruct.  inimat.  sec.  Maximowicz). 
Insula  Utchixâ  (Jlatsumura  !  Majo  1897,  fruct.  immat.): 

circa  Tunii-gusliikn,    cult.  (T.  Ita,  n.    904,    2-3   Julio   1894, 

frf.). 

The  forms  of  the  leaves  in  Matsumnra's  specimens  are  ellip- 
tical or  lanceolate-elliptical,  with  long*  acuminate  mucroiiate 
apex,  while  in  Itô's  specimens  they  are  oval  or  obovate-oval, 
with  obtusely  cuspidate  or  acuminate  apex.  As  our  materials  are 
not  sufficient  to  determine  the  limitation  of  species  in  this  dif- 
ficult genus,  we  have  simply  followed  Maximowicz.  Lawson  (in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  639)  unites  many  forms  under  the 
name  E.  dahurica,  while  Forbes  et  Hemsley  left  Wright's 
specimens  from  the  Luchuan  Islands  undermined.  Farther 
investigation  is  necessary  to  deiine  the  limits  of  the  Eastern 
Asiatic  species  of  this  genus. 

Sageretia,  Brougn. 

S.  theezans,  Brongn.  in  "Ann.  Sc.  Xat.  1  sér.  X  (1827) 
p.  36  ";  DC.  Prodr.  II,  p.  27  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  ^  ;  Maxim, 
in  Ehamn.  Or. -As.  in  Mém.  Acad.  Sc.  Pétersb.  7  sér.  X  (1866) 
p.  13,  et  in    Act.    Hort.   Petrop.  XI,  p.    lOO  ;  Laws,   in  Hook. 


378  ITO    ET    MATSUMUKA  '.  (Hl) 

f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  G41  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  131  ;  Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII,  pt.  2  (1898) 
p.  12;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  27. 

B.  theezans,  L.  Mant.  II,  p.  207. 

Insula  Amami-Oshima  (Tashirol    Sept.    1887,   steril.). 

Insula  Myâku  :  inter  Firara  et  Nagama  (S.  Tanaka  ! 
n.  219,  5  Junio  1891,  steril.). 

Nom.  Lutch.:  Kuroige  (O.)  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTEiB.  Formosa  {Kawakamil  Owataril),  the  Philip- 
pines, Hongkong,  China,  India  and  Beluchistan. 

Colubrina,  Kicli. 

C.  asiatica,  Brong.  in  "  Ann.  Sc.  Nat.  1  sér.  X  (1827) 
p.  369  ";  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  166  ; 
"  Wight,  Illustr.  t.  74  ";  Benth.  Fl.  Austral.  I,  p.  413  ;  Grisebach, 
Fl.  W.  Ind.  Isl.  p.  100  ;  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr.  I,  p.  383;  Lawson, 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  642  ;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii. 
Isl.  p.  80;  King,  in  Journ.  As.  Soc.  Beng.  LXV  (1896)  p. 
377  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  27  ;  Matsumura,  in  Bot.  Mag. 
Tokyo,  XII,  pt.  2  (1898)  p.  23. 

C.  javanica,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  649. 
Ceanothus  asiaiicus,    Lamk.    Illustr.    t.    129,    f.  2  ;  DC. 

Prodr.  II,  p.  30;  Roxb.  Fl.  Ind.  I,  p.  61ü. 

C.  capsularis,  Forst.  ''  Prodr.  p.  18  ;"  DC.  Prodr.  II,  p. 
32. 

Pomader  ris  capsularis,  G.  Don,  Gen.  Syst.  II,  p.  39. 

Rhamnus  acuminata,  Colebr.  in  Boxb.  Fl.  Ind.  I,  p. 
610. 

Insula  Myâku  :  in  litorale  {Tashirol  Julio  1887,  frf.). 


(112)  TENTAMEN    FLORiE   LUTCHUENSIS.  379 

jf\  ECHiPELAGO  Yêma  :  ad  insulam  Irumuti  in  maritirais 
{Tashirol  Aug.  1887,  frf.)- 

DiSTKiB.  India,  tlie  Malay  Islands,  S.  Africa,  Australia 
and  Polynesia. 


AMPELIDE.E. 

Vitis,  L. 

V.  Labrusca,  L.  Sp.  Pi.  ed.  l,  p.  134;  Willd.  Sp.  PI.  I, 
p.  1181;  DC.  Prodr.  I,  p.  634;  Torrey  et  Gray,  Fl.  X.  Am. 
I,  p.  244;  A.  Gray,  Man.  Bot.  X.  Un.  St.  p.  112;  Cliapm.  Fl. 
S.  Un.  St.  p.  71. 

Var.  Thunbergii,  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap. 
I,  p.  134,  in  adnot. 

V.  Thunbergii,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muencb.  IV,  pt.  2  (184^)  p.  198  ;  Plancli. 
in  DC.  Monogr.  Plianerog.  V,  p.  333. 

V.  Labrusca,  Tluinb.  Fl.  Jap.  p.  103  ;  Francli  et  Sav. 
Enum.  PL  Jap.  I,  p.  134  ;  Eugler,  in  Bot.  Jabrb.  YI  (1885) 
p.  60. 

V.  Labrusca  varr.  ficifolia  et  sinuata,  Eegel,  Consp. 
Gen.  Vitis  (1873),  p.  396. 

LÛTCHÛ  (  Wright  sec.  Forbes  et  ILemsl.). 

IxsuLA  Amami-Oshima  :  inter  Yamatoliama  et  Taken 
{T.  Ltd,  n.  606,  17  Julio  1894,  fl.). 

I^^suLA  Utchixä  :  ad  portum  Xafa  in  Idzunzatcbi- 
mura  {Yamadal  1882,  steril.). 


380  ITO   ET   MATSÜMUKA  :  (H^) 

Aechipelago  Yêma  :  insula  Kuru-sliima  (ex   Tashiro). 
DiSTRiB.  Japan,  Formosa  and  Cliina. 

V.  lanata,    Koxb.  "Hort.    Beng.  p.  18,"    et    Fl.    Ind.    I, 

660  ;   Wight   et  Arn.  Prodr.  Fl.    Pen.    Ind.    Or.  I,  p.  ()oO,  pro 

parte;  Bentb.  Fl.  Plongk.  p,  53;  Lawson,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 

Ind.  T,  j).  (>")1,  pro  parte  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  t-?in.  I,  p.  134  ; 

Plancb.  in  DG.  Monogr.  Pbanerog.  V,  p.  328;  Henr}-,  List  PJ. 

Formos.  p.  28  ;  King,  in  Journ.  As.  f-^oc.  Beng.  LXV  (189(>)  p.  111. 

V.  cordifolia,  Eotb,  '*  Xov.  h^p.  p.  158  "   (non  Michx.\ 

V.  Heyneaîia,  Eœni.  et  Scbnlt.  Syst.    V,  p.   318  ;  DC 

Prodr.  I,  p.  634. 

V.    indica,    Hook,    et   Arn.    Bot.  Beecb.    Voy.   p.    260 
(non  L.),  sec.  Forbes  et  Hemsl. 

V.    Labrusca    var.    lancda,    Regel,    Consp.    Gen.    Yitis 
(1873),  p.  307. 

LrTCiiû   [Beechey  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 
Insula  Utciiinà  {Tashiro  !  Martio  1887,  Ü.)  :  ad  portum 
Niifa  in  Idzunzatclii-mura  {Ya7nadal  1882,  steril.). 

Archipelago  Yëma  :  insula  Ishigatclii  ad  pagum  Sliika- 
nuira  {Kuroiiva  sec.  Ilakino). 

DiSTRiu.  Formosa,  Hongkong  and  India. 

=^=  V.  Vinifera,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  202;  Tbunb.  Fl.  Jap. 
p.  103  ;  Lour.  Fl.  Gocliincb.  p.  155  ;  DC.  Prodr.  I,  p. 
633  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Gr.  I,  p.  130  ;  Miq. 
in  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  02,  et  Prol.  Fl.  Jap.  p.  89  ;  Franch. 
et  Sav.  Enura.  PI.  Jap.  I,  p.  83  ;  Brandis,  For.  Fl.  Ind.  p.  08  ; 
Lawson,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  652  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  136. 


(114)  TENTAMEN    FLOE.E    LUTCHUENSIS.  381 

LÛTCiir,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTRiB.  Mediterranean  region,  Asia  Minor,  China,  the 
Himalayas,  India  and  Ceylon  ;  only  cultivated  in  Japan. 

V.  heterophylla,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  103;  DC.  Prodr. 
I,  p.  634  ;  Benth.  Fl.  Hongt.  p.  ö3  ;  Miq.  Ann.  :\rus.  Lngd.-Bat. 
T,  p.  02,  et  Prol.  Fl.  Jap.  p.  89  ;  Franch.  et  Sav.  Enum  PI. 
Jap.  I,  p.  84;  Engler,  in  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  60  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  133  ;  Maxim.  Enum.  PI.  Mong. 
p.  137  ;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  28. 

Ampélopsis  heterophylla,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam. 
:N'at.  in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  1  (1846)  p.  197  ; 
Planch,  in  DC.  Mongr.  Phanerog.  V,  p.  4Ö5. 

A.  humilifolia,  Bunge,  Enum.  PI.  Chin.  Bor.  p.  12  ; 
Maxim.  Ind.  Fl.  Mong.  in  Primit.  Fl.  Amur,  p.  480. 

Cissits   brevipechmculata,  Maxim.   Primit.  Fl.  Amur.  p. 

C.  bryonifolia,  Eegel,  Tent.  Fl.  Ussur.  t.  3,  f.  3  (non 
Bunge). 

Vitis  heterophylla  varietates,  Eegel,  Consp.  Gen.  Vitis 
(1873),  p.  392  (excl.  pi.  Bor.  Am.). 

Insula  Amami-Oshima  :  inter  Nishinakama  ot  Xaze 
{T.  Itn,  n.  710,  20  Julio  1804,  frf.). 

Insula  Uïchinâ  {Tashiro  !  Junio  1887,  fi.  et  frf.). 

Insula  MyIku  {T.  ltd,  n.  1158,  9.  Aug.  1894,  fl.  et  frf.)  ; 
insula  Irabu  {T.  M,  n.  1211,  17  Aug.  1804,  fl.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Kuru-shima  (ex  Tashiro, 
T.  ltd,  n.  1374,  8  Aug.  1894  fl.)  ;  insula  Takidun  [T  M,  n. 
1374,  1Ö  Aug.  1894,  fl.). 


382  ITO    ET    MATSUMURA  :  (11'5) 

Nom.  Lutch.:  Vömnskii  (M.)  ex  T.  ltd. 
DiSTRiB.  Japan,  Formosa  (Makino  !),  Hongkong,  Corea, 
China  and  Mandshiiria. 

V.  COrniculata,  Bentli.  FI.  Hongk.  p.  54  ;  Walp.  Ann. 
VIT,  p.  (311;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  8in.  I,  p.  132. 

F.  a7i(/usti folia,  Bentli.  FI.  Hongk.    p.   54  (vix  Wall.). 
Oissus  corniculaia,  Plancb.  in    DC.  Monogr.   Phanerog. 
V,  pt.  2,  p.  563. 

Insula  Amami-Oshima,  in  montanis  {Tashirol  Sept. 
1887,  steril.)  :  inter  Mshinakama  et  Nazé  {T.  lia,  n.  720, 
20  Julio  1894,  steril.). 

DiSTRiB.  Hongkong  and  China. 
Leaves  pedate  ;  leaflets  lanceolate    or    ovate-lanceolate,    acu- 
minate, coarsely  mucronate-serrate. 

V.  formosana,  Hemsl.  in  Annals  Bot.  IV  (1895)  p.  151  ; 
Henry,  List  PI,  Formos.  p.  28. 

?  V.  ramosa,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  260. 

Insula  Utchinâ  :  Kundjan-madjiri  in  moutanis  {Tashirol 
Febr.  1887,  steril.)  ;  inter  Tchatan  et  Unna  (T.  ltd,  n.  983, 
22  Aug.  1894)  ;  in  monte  Xagu-daki  {8.  Taimlca,  n.  164, 
20  Majo  1891). 

DisTRiB.  Formosa. 

SAPINDACE^. 

Cardiospermum,  L. 

C.  Halicacabum,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  366  ;  Eoxb.  Fl. 
Ind.  II,  p.  292  ;  Griff.  Notul.  IV,  p.  546,  et  Ic.  PI.  Asiat.  IV, 


(116)  TEXTAMEN    FLOR^    LUTCHUENSIS.  383 

t.  Ö99,  f.  0  ;  Bot.  Mag.  t.  1049  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  601  ;  Wight  et 
Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  T,  p.  109  ;  Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or. 
t.  508  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  46,  et  Fl.  Austral.  I,  p.  453  ;  Baker, 
in  Oliv.  FJ.  Trop.  Afr.  I,  p.  237  ;  Iliern,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  070;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  138;  Hille- 
brand,  Fl.  Hawaii.  Isl.  p.  85;  Henry,  List.  PI.  Formos.  p.  28. 
C.  Halicacahum  var.  mlcrocarpum,  Benth.  Fl.  Hongk. 
p.  46,  in  adnot. 

("'.  microcarpum,  H.  B.  K.  *'  Gen.  et  Sp.  PI.  V,  p.  104  "; 
DC.  Prodr.  I,  p.  601  ;  Hance,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XIII 
(1872)  p.  101,  et  in  Journ.  Bot.  1878,  p.  226. 

Insula  Amami-Oshima  {Tashiro  !  Sept.  1887,  fl.  et  frf.)  : 
inter  Xazé  et  Yamatoharaa  {T.  Itö,  u.  556,  16  Julio  1894, 
fl.  et  frf.). 

Insula  Utchinâ   {Tashiro  I  Junio  1887,  fl.  et  frf.). 
Insula  Myâku  (7:  Ilö,   n.    1159,  7   Aug.    1894,   fl.   et 
fructif.);  circa    Gushiku  (Tatitul    n.    1234,    25   Majo  1895, 
fl.  et  frf.). 

Archipelago  Ykma  {Tashiro  !  Aug.  1887,  fl.  et  frf.)  : 
insula  Ishigatchi  ad  pagum  Shika-mura  {Kuroitva  ex  Makino); 
insula  Kuru-shima  (ex   Tashiro). 

Nom.  Lutch.:  Yania-kusa  (M.)  ex   Tatifu  in  litt. 
DiSTRiB.  Common  in  the  warm  regions  of  Asia,  includ- 
ing  Formosa    {Mahinol),   Hongkong,    Hainan    and    China; 
also  Africa,  America  and  Australia. 

The  Luchuan  specimens  belong  to  C.  microcarpum,  H.  B.  K., 
which,  according  to  King,  should  be  united  with  G.  Hali- 
cacabum,  L.,  by  innumerable  gradations,  and  does  not  deserve 
"  even  varietal  rank." 


384  ITü    ET    MATSUMURA  :  (H") 


Sapindus,  L. 

-S.  Mukorossi,  Gœrtn.  '' Fnict.  I,  p.  342,  t.  70";  DC. 
Prodr.  I,  p.  608  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhancll. 
Akad.  Mnench.  IV,  pt.  2  (184Ö)  p.  1Ö2  ;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p. 
2ö6  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  p.  86;  Iliern,  in  Ilook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  I,  p.  683;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  139. 

X  ahrupius,  Lour.  Fl.  Cocliinch.  p.  238. 

S.  foliis  alterniK,  Thnnb.  Fl.  Jap.  p.  306. 

LrTCHr,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTKiB.  Japan,  the  Bonin  Islands  and  Cliiua  ;  culti- 
vated in  India, 


Euphoria,   Commers.  ed.  Juss. 

■■•'E.  Longana,  Lam.  Encycl.  Iir,  p.  Ô74  ;  DO.  Prodr.  I, 
p.  611  ;  Pvadlk.  in  Engl,  et  Prantl,  Natürl.  Pflanzenfom.  III,  pt. 
"),  p.  329  ;  Shitsumon  Honzü,  Suppl.  t.  2. 

Dimocarpus  Longan,  Lour.  Fl.  Cocliincli.  p.  233  ; 
"Trans.  Hort.  Soc.  II,  t.  28." 

Nephelium  henghalense,  G.  Don,  Syst.  I,  p.  r)70. 

N.  Longana,  Gamb.  in  *'  Mém.  Mus.  Par.  XVIII,  p. 
30  ";  Bot.  Mag.  t.  4096  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen. 
Ind.  Gr.  I,  p.  113;  Hiern,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I, 
p.  688;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  139;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  29. 

Sapindiis  benghalensis,  Poxb.  ex  AViglit  et  Arn.  Prodr. 
Fl.  Pen.  Ind.  Gr.  I,  p.  113. 


(118)  TENTAMEN    FLOE.'R    LUTCHUENSIS.  385 

Scytalia  be7ighalensis,  Roxb.  ex  G.  Don,  Gen.  Syst.  I, 
p.  570. 

Ä  Longan,  Roxb.  ''  Hort.  Beng.  p.  29,"  et  Fl.  Ind.  II. 
p.  270. 

Insula  Amami-Oshima,  cult.  {T.  ltd,  n.  498,  21  Julio 
1894). 

Insula  Utchinâ,  cult,  ex  T.  ltd  :  ad  oppidum  Sbui,  cult. 
[Matsumural  1897,  steril.). 

Nom.  Lutch.:  Lin-gan  (U.)  ex   2\  ltd. 

DiSTKiB.  Cbina  and  Formosa  ;  commonl}^  cultivated  in 
Formosa,  Hongkong,  Cbina,  Malaya  and  India. 


Litchi,  Sonner. 

'•'L.  chinensis,  Sonner.  "  Voy.  Ind.  et  Cbin.  Ill,  p.  255, 
t.  129  (1782)  ";  Kadlk.  in  Eugler  et  Prantl,  Natiirl.  Pflanzenfam. 
III.  pt.  5,  p.  330;  Sbitsumon  Honzö,  Suppl.  t.  1. 

Uimocdrpus  Liclii,  Lour.  Fl.  Cocbincb.  p.  233. 

Eiqjhoria  Lil-chi,  Juss.  Gen.  p.  248. 

L\  punicea,  Lam.  Encycl.  Ill,  p.  573,  et  lUustr.  t.  300. 

Nephelium  Lil-chi,  Camb.  in  "  Mém.  Mus.  Par.  XVIII, 
p.  30";  Wigbt,  Ic.  PI.  lud.  Or.  t.  43;  Bentb.  Fl.  Hongk. 
p.  47;  Hiern,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  (387;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  139  ;  Henry,  List  PI.  Formos. 
p.  29. 

N.  Diviocarpus,  Hook.  f.  et  Tboms.  ex  Hiern,  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  G88. 

Sapindus  edidis,  Ait.  Hort.  Kew.  II,  p.  36  (1789),  non 
Blume. 


386  ITO    ET    MATSUMUKA  :  (119) 

Scyialia  chincnsis,  Gœrtn.  ''  Fiuct.  I,  p.  197,  t.  42, 
f.  3." 

S.  Litchi,  Eoxb.  "  Hort.  Beug.  p.  28,"  et  Fl.  Ind.  IT, 
p.  2G9. 

Insula  Amami-Oshima,  cult,  ex   TasJiiro  in  litt. 

Insula  Utchinâ,  cult. 

Nom.  Lutcii.:  Liitclii  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTEiB.  Commonly  cultivated  in  Formosa,  China, 
Malaya  and  India  ;  probably  not  trnly  wild  in  China 
(according  to  Forbes  and  Hemsley). 

Acer,  L. 

*  A.  palmatum,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  102  ;  C.  Koch,  in  Ann. 
Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  251  ;  A.  Gray,  in  Perry  Exped.  p. 
310;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  20;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap. 
I,  p.  88;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  X  (1880)  p.  (307;  Nichols,  in 
Gard.  Chron.  n.  s.  XVI,  p.  loG  ;  Pax,  in  Engler,  Bot.  Jahrb. 
VII,  p.  20  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  141  ;  Shitsu- 
mon  Honzö,  Gvvaihen,  IV,  t.  18. 

A.  dissectum.,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  IGO. 
A.  polymorplium,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  158,  et  Fl.  Jap. 
II,  t.  145. 

A.  septcmïohwn,  Thiinb.  FI.  Jap.  p.  162. 
A.  sessili folium,  Sieb,  et  Zncc.  FI.    Jap.    Fam,  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,    pt.  2   (1845)    p.    158,  et  FI. 
Jap.  II,  t.  146. 

LÛTCHÛ,  cuit,  ex  Shitsumon  Honzö,  I.e.  et  Tashiro  in  litt. 
DisTKiB.  Japan  ;  cultivated  in  China. 


(120)  TENTAMEN    FLOß^    LUTCHUENSlS.  387 

A.  Oblongum,  Wall,  in  DC.  Prodr.  I,  p.  593  ;  Beutli.  Fl. 
Hongk.  p.  47;  Hierii,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  693; 
Maxim,  in  Mel.  Biol.  X  (1880)  p.  599  ;  Pax,  in  Engler,  Bot. 
Jahrb.  VU  (1886)  p.  208;  Forbes  et  Henisl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  141  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  29. 

Var.  microcarpum,  Iliem,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  I,  p.  693  ;  Pax,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  VII  (1886)    p.  208. 

Li'TCJir  {Wright  fide  Benth.  et  auctt.,  H.  Nalcagaical 
n.  buy  frnctif.,  K.  Uirasawa  !  fif.  in  herb.  Normal  School, 
Kagoshima,  3Iaisumnral  1897,  steril.). 

Insula  UtchinI  :  inter  Xaia  et  Tchatan  (  T.  Ito,  n.  955, 
21  Ang.  1894)  ;  in  Kundjan- madjiri  circa  Uf'nra  [S.  Ta- 
nahal  n.  212,  21  Majo  1891,  IVf.). 

DiSTEiB.  Formosa,  Hongkong,  China  and  India. 

A.  rufinerve,  Sieb,  et  Zacc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Ab- 
handl.  Akad.  Mnench.  IV,  2  (1845)  p.  155,  et  Fl.  Jap.  11,  p. 
85,  t.  148;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  20;  Francli.  et  Sav.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.  89;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  X  (1880)  p.  596; 
Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  59;  Pax,  in  Engler,  Bot. 
Jahrb.  VII  (1886)  p.  247  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  141. 

Li'TCHr  :  insula  Amami-UsHiMA  [Dœderlein  sec.  Engler 

et  auctt.  plurr.). 

DisïRiB.  Japan. 

Although  we  did  not  examine  Döderlein's  specimen,  we  ques- 
tion whether  it  may  not  be  identical  with  the  next  species. 

A.  caudatum,  Wall.  "  Pi.  As.  Ear.  II,  4,  p.  28,  t.  132  "; 

Walp.  Repert.  I,  p.  409  ;  Hiern,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p. 


388  ITO    ET    MATSUMUÎIA  I  (l'-^l) 

695  ;  Pax,  iu  Eiigler,  Bût.  Jahrb.  VII  (1886)  p.  197  ;  Matsumura, 
in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII  (1898)  p.  63. 

A.  acuminatum,  Wall,  ex  D.  Don,  Prodr.  FI.  Nep.  p. 
249. 

A.  pedinalum,  Wall.  ''  PL  As.  Ear.  II,  4,  p.  28  "; 
Hieni,  in  Plook.  f.  FI.  Brit.  Ind.  I,  p.  695  ;  Pax,  in  Engler, 
Bot.  Jalirb.  VII  (1886)  p.  249. 

Insula  Amami-Osiiima,  in  niontanis  {Tashiro  !  Sept. 
1887,  frf. )  :  ad  Miyamantö  inter  Yamatohama  et  Taken 
{T.  m,  n.  606,  17  Julio  1894,  frf.). 

DiSïEiB.  India. 
The  Indian  A.  caiidatum,  Wall,  is  unknown  to  us,  but  the 
description  given  by  Hiern  (in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  695) 
seems  to  agree  with  our  plant,  which,  however,  is  also  closely 
allied  to  A.  ci'atœgifoUum,  Sieb,  et  Zucc,  and  perhaps  may 
prove  to  be  only  a  variety  of  the  latter  species. 


Dodonsea,  L. 

D.  Viscosa,  Jacq.  ''  Enum.  Pi.  p.  19  ";  L.  Mant.  PI.  Alt. 
p.  228  ;  DC.  Prodr.  I,  p.  616  ;  Baker,  in  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr. 
I,  p.  433  ;  Benth.  Fl.  Austral.  I,  p.  475  ;  Boiss.  Fl.  Orient.  I, 
953  ;  Hiern,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  697  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  142  ;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii.  Isl.  p. 
87  ;  King,  in  Journ.  As.  Soc.  Beug.  LXV  (1896)  p.  451  ;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  29. 

D.  anyustifolia,  L.  f.  Suppl.  p.    218  ;    Boxb.    FL    Ind. 

II,  p.  256. 


(122)  TENTAMES    FLOE.E    LUTCHUEXSIS.  389 

D.  arabica,  Höchst,  et  Steiul.  in  '*  Flora,  XXTV  (1841) 
T,  Intoll.  p.  28." 

I).  Burmannîana,  DC.  Prodr.  T,  p.  OIG  ;  "  Wight, 
Illiistr.  T,  t.  Ô2  ";  Wight  et  Arn.  Prodr.  FI.  Pen.  lud  Or. 
T,  p.  114. 

D.  dioica,  Roxh.  "Hort.  Beng.  p.  28,"  et  FI.  Ind.  H, 
p.  256. 

D.  heteroplnjUa,  Hortul.  ex  G.  Don,  Gen.  Syst.  T,  p. 
674. 

D.  microcarpa,  DG.  Prodr.  T,  p.  617. 

D.  2^allida,  Miq.  "  Anah  Bot.  Ind.  Ill,  p.  7." 

i>.  'pentandra,  Griff.  Notul.  lY,  p.  548. 

D.  spathulata,  8m.  in  '' Rees,  Cjcl.  XII,  n.  2." 

D.    WigJitiana,  Blume,  '' Rumph.  III,  p.  180." 

Ftelea  viscosa,  L.  Sp.  PI.  éd.  1,  p.  118. 

Insula  Utchinâ  {Matsumura  î  1897,  fl.  et  frf.)  :  ad  Kim- 
madjiri  in  maritimis  (Tashirol  Majo  1887,  frf.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  pagum  Kabira- 
mura  in  maritimis  {Tashirol  Aug.  1887,  frf.);  ad  i^agum 
Fushitati-mura  in  maritimis  {T.  Im,  n.  1417,  13  Aug. 
1894,  fl.  et  frf.)  ;  ad  pagum  Sunaye-mura  iß.  Tanaha  !  n. 
331,  15  et  19  Junio  1891,  frf.). 

XoM.  LuTCii.:  Xiikanikii  (Y.)  ex   T.  Ilô. 

DiSTRiB.  Generally  spread  in  warm  countries,  includino- 
the  Bonin  Islands  !  Formosa  {Maklno  !),    China   and  India. 


Euscaphis,  Sieb,  et  Zucc. 
E.  japonica,  Pax,  in  Engler  et  Prantl,  Xatürl.  Pflanzen- 


390  ITO    ET    MATSUxMURA  :  (123) 

fam.  Ill,  ,3,  p.  262,  f.  144,  A-E  (1893)  ;  Matsumura,  in  Bot. 
Mag.  Tükjü,  XII  (1898)   p.  ()3. 

E.  staphyleoides,  Sieb,  et  Zuce.  Fl.  Jap.  I,  p.  124,  t. 
67  (1835)  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  256  ;  Francli.  et  Sav. 
Eniiii].  PI.  Jap.  I,  p.  91  ;  Fraiich.  PI.  David.  I,  p.  78  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Intl.  Fl.  Sin.  I,  p.  143  ;  Hance,  in  Journ. 
Bot.  1880,  p.  260,  et  1881,  p.  4. 

Samhuscus  japonica,  Tliunb.  Fl.  Jap.  p.  125  (1784). 

Trireros  japonica,  Baill.  Nat.  Hist.  PL  ed.  Eng.  V,  p. 
343,  %g.  336,  337  et  338. 

Insula  Amami-(  )siiima  :  inter  Naze  et  Yamatohama 
{T.  m  n.  557,  27  Julio  1894,  frf.). 

Insula  Utchina  :  in  tractu  Knndjan  {Tashiro\  Sept. 
1887,  frf.);  ad  Unna  {Malmmural  25  April.  1897,  frf.). 

Nom.  Lutch.:  Miifantcha  (U.)  sec.  Malsumiira. 

DiSTRiB.  Japan  and  China. 


Turpinia,  Vent. 

T.  pomifera,  DC.  Prodr.  IT,  p.  3  ;  Hiern,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  I,  p.  698  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
143;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  435;  King,  in  Journ. 
As.  Soc.  Beng.  LXV  (1896)  p.  452. 

T.  latifoUa,  Wall.  "  Cat.  n.  4939." 
T.  marfabanira,  Wall.   "  Cat.  n.  4278." 
T.  microcaipa,  AVight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  156. 

T.  nepalensis,  Wall.  "  Cat.  n.    4277  ";    Wight   et   Arn. 


(124)  TENT  AM  EN    FLOE.E    LUTCHUEXSIS.  391 

Prodr.  Fl.  Pen.  Tnd.  Or.  T,  p.  loa  ;  Wiglit,  Tc.  PL  Tnd. 
Or.  t.  972  ;  Bentli.   1«  1.  llongk.  p.  48. 

Canarmm  Sajiga,  Hamilt.  ex  Wiglit  et  Arn.  Prodr.  Fl. 
Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  175. 

Dalrymplea  pomifera,  Poxh.  '*  Hort.  Beng.  p.  17," 
*'Corom.  PI.  t.  299,"  et  Fl.  Tnd.  T,  p.  633. 

LuTCHr  [Wrighi  sec.  Forbes  et  Hemsl). 

Insula  AmamM  )shima  [Tashirol  Sept.  1887,  fl.). 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Knndjan  circa  montem 
Nagu-daki  (.S'.  Tanakal  n.  16Ö,  20  Miijo  1891,  steril.);  ad 
oppidum  Shni  {Blatsumura  !  1887,  flor.  et  frnct.  immat.). 

Insula  Myaku  :  inter  Nagama  et  Arazatn  [S.  Tanaha  ! 
n.  250,  6  Jnnio  1891,  frf.). 

XoMiN.  Lutcil:  Imoknso  (O.)  sec.  Tasldro  in  schedula  ; 
Yama  Kimenbu  (U.)  ex   T.  Itn. 

DrsTRiB.  Very  common  in  the  tropical  and  subtropical 
parts  of  Asia,  including  Japan,  Hongkong,  South  China 
and  India. 


SABIACE^. 

Meliosma,  Blume. 

M.  pungens,  Walp.  Repert.  T,  p.  423  ;  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  4. 

M.  acu7ninata, \llook.  f.  Y].  Brit.  Ind.  TI,  pp.  4  et  774. 

M.  ferruginea,  Sieb,  et  Zucc.  ex  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Tnd. 
IT,  p.  4. 

M.  rigida,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Abhandl. 
Akad.  Muench.  IV,  2  (1843)  p.  153  ;    Miq.   Prol.  Fl.  Jap. 


392  ITC)    ET    MATSUMURA  :  (12Ô) 

p.  207  ;  Franch.  et  Sav.  Eiuim.  PI.  Jap.  I,  p.  Ol  ;  Maxira. 
in  Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (18SÔ)  p.  60  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  145  ;  Hance,  List  PI.  Forms,  p.  29. 

3Iillingtonia  pungcm,  Wall.  "Cat.  n.  8114";  "  Eoyle, 
Illustr.  Bot.  Hiuial.  p.  130." 

LrTCiir  {Wright  see.  Forbes  et  Hemsl.). 

Insula  Amami-Oshima  {Doederlein  see.  Maxim.). 

Insula  Utchinâ  :  [Mafmmura  !  1807,  steril.)  :  tractu 
Kiindjan  in  niontanis  {Tashirol  Martio  1887,  fl.)- 

DiSTEiB.  Japan,  Formosa  and  the  Himalayas. 


Ehus,  L. 

R.  SUCCedanea,  L.  Mant.  II,  p.  221  ;  Thunb.  Fl.  Jap.  p. 
122;  Koxb.  Fl.  Ind.  IP,  p.  08;  DC.  Prodr.  H,  p.  C>8  ;  Wight. 
le.  PI.  Ind.  Or.  t.  560  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  09  ;  IMiq.  Prol, 
Fl.  Jap.  p.  10  ;  Francli.  et  8av.  Enura.  PI.  Jap.  I,  p.  02  ;  Hook, 
f.  FL  Brit.  Ind.  II,  p.  12;  Franch.  PI.  David.  I,  p.  79;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  140  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  29. 
Connarus  junglandifolius,   Hook,   et   Arn.    Bot.    Beech. 

Voy.  p.  179. 

Var.  japonica,  Engler,  in  DC.  Monogr.  Phanerog. 
IV,  p.  399. 

LûïCHÛ  {Wright  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 

Insula  Uïchinâ  {3Iatsumura  !  1887,  steril.)  :  ad  portum 
Nâfa  in  Idzunzatchi-mura,  culta  {Yamadal  1882). 


(126)  TENTAMEN  FLOK^  LUTCHUENSIS.  393 


LEGUMINOS^. 


deterininavit 


J.  Matsumura. 


Thermopsis  chinensis,  Ijentli.  S.  jMooie  in  Journ.  Bot. 
1878,  p.  131;  Hunce  in  Journ.  Bot.  1882,  p.  4;  Hemsl.  in 
Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.   150,  pro  parte. 

Planta  viva  ioetida.  Caulis  teres  glaber,  ramis  arcuato- 
patentibus  ;  foliola  supra  glabra,  subtus  adpresse  pilosa,  stipulis 
petiolo  multo  brevioribus  ;  calyx  fructifer  persistens  vel  deciduus 
sub  lente  adpresse  pilosus  ;  legumina  matura  linearia,  coriacea, 
plana,  acuta  brevi  stipitatti,  erecta  vel  subarcuata,  adpresse  pilosa, 
15-sperma  ;  semina  ovoidea  bruuuea  opaca. 

Petioli  20-25  mm.  longi,  pilosi.  Foliola  terminalia  supp.  maxima  45  mm.  longa,  15 
mm.  lata  ;  stipulae  20  mm.  longue,  vix  5  mm.  latœ.  Calyx  fructifer  8  mm.  longus.  Pedi- 
celli  ad  10  mm.  longi.     Legumina  GO-85  mm.  longa,  8  mm.  lata  ;  stipites  5-8  mm.  longi. 

Hab.  Liukiu  central!  :  insula  Okinawa,  arenosis  maritimis 
prope  Kimm  legerunt  Tashiro  et  ipse  ;  insula  le-shima  legit 
Tashiro  ;  insula  Kumeshiraa  (H.  Kuroiwa).     Fr.  Martio-Maio. 

Oes.  I.  Species  a  cl.  Hemsley  I.e.  cum  T.  fabacea,  DC. 
conjuncta  ex  ea  satis  diflert  ibliis  stipulisque  angustioribus,  legu- 
minibus  subcoriaceis,  seminibus  ovoideis  brunneis  opacis. 

"•*In  hoc  indice  adenumerantur  stirpes  Formosaute,  quae  a  botanicis  T.  Makino,  K. 
Mijake,  C.  Owatari,  Y.  Tashiro,  collectoribus  S.  Hiraoka,  Dre.  Honda,  Y.  Honda,  B. 
Kawai,  H.  Kawakami,  Ï.  Niinami,  Y.  Satake,  M.  Ueno,  Ö.  Yokoyama,  aliisque  nuper  in 
variis  locis  ejusdem  iusuhc  lectae   sunt. 


394  ITO    ET   MATSUMURA  I  (127) 

Obs.  II.  Thermopsis  fabacea,  DC.  Prodr.  II,  p.  99  ;  Ledeb. 
Fl.  Koss.  I,  p.  oil  ;  Maxim.  Prim.  Fl.  Amur.  p.  78  ;  Miq.  Prol. 
p.  42;  Fr.  Scbm.  Reis,  in  Amur.  p.  123;  linuma,  Soomoku- 
zusetsu  XIII.  t.  38.  Hab.  in  Japonia  :  ins.  Yezo  :  Zenibako 
(Y.  Tokubuchi),  Yubutsu  (K.  Miyabe),  Urup,  ins.  Kurile  (K. 
Uchida),  Hakodate  (R.  Yatabe).  In  Hortis  Tökyöensibus 
saepissime  culta.  Legumina  submembranacea  subreticulata  ; 
semina  plano-subrotunda  flavida  nitida. 

Crotalaria  ferruginea,  Grab  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  (38;  Hance  in  Journ.  Bot.  1882,  p.  4;  Hemsl. 
in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  Ifjl  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat. 
Soc.  Beng.  LXYI  (1807)  p.  37  ;  Trimen,  Handbook  Fl.  Ceyl.  II, 
10  ;  C.  pilosissinia,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  327.  C.  ricfescens, 
Francliet,  PI.  David,  p.  79  ex  Hemsl.  I.e. 

Folia  in  sicco  nigrescentia,  elliptica  vel  ovato-elliptica  vel 
oblonga,  obtusa,  supra  punctata  pilosa,  stipulis  ovatis  acutis 
patentibus.  Legumina  40  mm.  longa,  lu  mm.  lata,  oblonga  obtusa, 
in  sicco  nigra  glabra.     Semina  nigrescentia  nitida. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  ad  Sinteck  (T.  Makino),  adPacliina 
(Niinami,  et  Ueno  no.  G,  40)  ;  Formosa  orientali  :  in  campis 
Tsuibi  dictis  jurisdictionis  Taitoo  legit  Y.  Tashiro.  FL'  et  fr. 
Septembri-Novembri. 

Crotalaria  liiiifoüa,  L.  f.  DC.  Prodr.  II,  p.  128  ;  Benth. 
Fl.  Austr.  II,  p.  180  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  342  ;  Baker  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  72  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc. 
XXIII,  p.  1-31  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  13  ;  Makino  in  Tokyo 
Bot.  Mag.  IX.  p.  Gl  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXI Y. 
Suppl.  p.  30. 


(128)  TENTAMEN   FLOR.E    LUTCHUENSIS.  395 

Annua.  Caulis  bipedalis  adpresse  sericeus  ;  folia  brevissime 
petiolata,  lineari-oblonga,  obtusa,  mucronata  supra  punctata  parce 
pilosa,  subtus  adpresse  sericea,  stipulis  nullis.  Racerai  150  mm. 
lougi.  Calycis  lobi  postici  connati,  bracteis  persistentibus  subu- 
latis,  pedicellis  brevioribus,  reflexis  vel  paten tibus.  Legumina 
subglobosa,  nigrescentia,  glabra. 

Hab.  in  Formosa  oriental!  :  jurisdictione  Taitoo  ad  Tsuibi 
legit  Y.  Tashiro.     Fl.  et  fr.  Séptembri. 

Crotalaria  formosana,  ^latsumura  sp.  nov. 

Annua,  exsiccatione  viridescens.  Caulis  teres,  basi  ramosus, 
adpresse  villosus.  Folia  simplicia,  brevissime  petiolata,  oblonga 
vel  oblongolinearia  obtusa,  emarginata  vel  mucronulata,  supra 
punctulata,  pilis  longis  adpresse  pilosa,  subtus  adpresse  sericea, 
stipulis  minutissimis  glanduliformibus  instructa.  Eacemi  lougi, 
terminales,  4-26-flori,  secundi,  bracteis  minutis  subulalis  reflexis 
vel  patulis,  pedicellis  multoties  brevioribus.  Calyx  sericeus  flaves- 
cens,  segmentis  posticis  i  partitis,  quam  antica  latioribus  obovato- 
ellipticis  obtusis,  anticis  lauceolatis  ;  corolla  flava  calyce  brevior 
vel  aequilonga  ;  vexillum  late  cuneatum  striatum  brevissime  un- 
guiculatum,  subretusum  emarginatum  extus  pubescens  ;  al«  vexillo 
breviores  ellipticae  vel  oblongo-ellipticae  brevi  unguiculatœ  ; 
carinœ  ovatse  rostratœ  contortne.  Ovarium  lineare  recurvatum 
utrinque  attenuatum  ;  stylus  inflexus  apicem  versus  barbatus. 
Legumen  oblongum,  glabrum,  pallidum,  paulo  exsertum  vel  fere 
inclusum,  10-spermum. 

Pedicelli  3  nnn.  longi.     Calyx  8  mm.' longus.     Ovaiiuui  4  mm.   longiim  ;   stylus  4   mm. 
longiis.     Legumen  10  mm.  luugum,  4  mm.  latinu. 

Species  C.  tectœ,  Roth,  afiinis,  differt  stipulis  minutis  in- 
structis,  corollis  extus  pubescentibus. 


396  ITÖ    ET    MATSUMUEA  :  (129) 

Hab.  in  Formosa   australi  :    in   campis    prope   Tailau    legit 
Y.  Tashiro. 


Crotalaria  sessilifora,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  129  ;  Miq. 

Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  338;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II. 
p.  73  ;  Hemsl.  in  Jonrn.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  152  ;  G.  King 
in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI.  ]).  3G  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV.  Suppl.  p.  30  ;  C.  eriantha,  Sieb,  et  Zucc. 
in  Abhandl.  Akad.  Wiss.  IV.  p.  121;  Miq.  Prol.  p.  230; 
C.  Oldhami,  Miq.  Prol.  p.  230;  G.  brevipes,  Champ.  Benth.  Fl. 
Hongk.  p.  74. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  ad  Sinteck  legit  T.  Makino  ;  ad 
Byolitsu  legit  Honda  (no.  37)  ;  in  Formosa  orientali  ad  Tsuibi 
jurisdictionis  Taitoo  legit  Y.  Tashiro. 

Crotalaria  retusa,  L.;  DC.  Prodr.  II,  p.  125;  Koxb.  Fl. 
Ind.  III,  p.  272;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  330;  Hook,  et  Arn. 
Bot.  Beech,  Voy.  p.  180  ;  Bot.  Mag.  t.  2061  ;  Benth  Fl.  Hongk. 
p.  72;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  H,  p.  75;  Hemsl.  in 
Jonrn.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  152  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  15  ; 
G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  38  ;  Lupmus 
cochinchinemls,  Lour.  Fl.  Cochinch.  II,  p.  352  ;  DC.  Prodr.  II, 
p.  410. 

Specimina  nostra  palmaria,  raniosa.  Folia  brevissime  petio- 
lata,  obovata  vel  obovato-oblonga,  cuneata,  emarginata,  mucro- 
nulata,  supra  glabra  punctulata,  subtus  pilis  brevissimis  adpresse 
strigosa,  23-36  mm.  longa,  9-18  mm.  lata.  Bacemi  2-7-flori, 
bracteis  subulatis  reflexis.  Calycis  superiore  labium  bifidum, 
lobis  ovatis  acutis  ;  inferiore  tridentatura  ;  corolla  lutea  ;  vexillum 


(130)  TEXTAMEX    FLOR.E   LUTCHUENSIS.  397 

ad  venas  strigosum.  Legumina  oblonga,  glabra,  turgicla,  ad  35 
mm.  longa,  11  mm.  lata,  13-sperma. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  in  campis  jurisdictionis  Hong- 
soang  legit  Y.  Tasliiro. 

Crotalaria  verrucosa,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  120  ;  Bot. 

Mag.  t.  3034;  AViglit,  Ic.  t.  200;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  331  ; 
Baker  in  Hook.  f.  FJ.  Brit.  Ind.  Il,  p.  77  ;  Hemsl.  in  Journ. 
Linn.  Soc.  XXIII,  p.  153;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  15;  G. 
King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  39  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.   p.  30. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  Hong-soang  et  Amping  (H. 
Kawakarai),  Lengaliau,  Shing-kang-tzoon,  et  Shihoon  (C. 
Owatari)  ;  Tonsheekac,  jurisdictionis  Taichu  (Y.  Satake)  ;  For- 
mosa orientali,  jurisdictione  Taitoo  (Y.  Tashiro,  no.  8.)  Fl.  et  fr. 
Decembri-Februari. 

PiipacUoo  (nom.  indigen.  ex  Satake). 

Crotalaria  trifoliastrum,  Willd.  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill, 

277  ;  Wight  le.  t.  421  ;  ^liq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  344  ;  Baker  iu 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  82;  C.  medicaginea,  DC.  Prodr. 
II,  p.  133  ;   a  stricta,  Roth.  DC.  Prodr.  II,  p.  133. 

Perennis.  Caulis  1-2  pedalis  pubescens.  Foliola  obovato- 
cuneata,  retusa,  subemarginata,  mucronulata,  supra  glabra,  subtus 
adpresse  sericea,  8-12  mm.  longa,  5-9  mm.  lata,  petiolis  foliolis 
aequilongis.  Pvacemi  fructiferi  20-40  mm.  longi,  4-12-flori. 
Calyx  3  mm.  longus,  segmentis  lanceolalis,  longitudine  tubum 
superantibus.  Legumina  vix  5  mm.  longa,  pubescentia  ;  semina 
nigira. 


398  ITO  ET    MATSUMURA  :  (131) 

Hab.  in  Formosa  australi-orientali  :  in  campis  Pinang  legit 
Y.  Tasliiro  (no.  13.). 

Crotalaria  Saltiana,  Andr.;  G.  King  in  Journ.  Asiat. 
Soc.  Beng.  LXVI.  p.  4L  ;  I).  Prain  in  Jonrn.  Asiat.  Soc.  Beng. 
LXVI.  p.  353;  0.  striata,  DC.  Prodr.  11,  p.  131;  Bot.  Mag.  t. 
3200  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  346  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  84;  Hemsl.  in  Jonrn.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  153; 
Trimen,  Fl.  Ceyl.  H,  p.  18  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap* 
XXIV,    Snppl.  p.  30  ;  linnma,    Soomokn    Znsetsu,   XIII,  t.  35. 

Hab.  in  Formosa  anstrali  :  campis  prope  Xisoogyo  juris- 
dictionis  Tailan  legit  Y.  Tashiro  (no.  49).  Fl.  Aprili. 

MelilotUS  parviflora,  Desf.;  DC.  Prodr.  II,  p.  187;  Hook, 
et  Arn.  Beech.  Voy.  p.  202;  Ledeb.  Fl.  Ross.  I,  p.  5.38  ;  Baker 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.'JI,  p.  89  ;  Francliet,  PL  David,  p.  81  ; 
Hemsl.  Jonrn.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.   155. 

Calyx  florifer  vix  2  mm.,  frnctifer  vix  3  mm.  altus.  Calycis 
dentés  lanceolati  nee  deltoidei.  Stipnlae  lineari-lanceolatse  basi 
non  dilatatœ,  integerrimre,  8  mm.  longue.  Legnmina  glabra, 
reticnlata. 

Hab.  insula  Osliima:  ad  pagum  Xaze  legit  T.  Itö  (no.  499, 
558)  ;  insula  Liukin  :  Xaha  (Y.  Tashiro),  Yontanzan   (ipse). 

MedicagO  lupulina,  L.;  DC.  Prodr.  II,  p.  172  ;  Ledeb.  Fl. 
Ross.  I,  p.  527  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  90  ; 
Benth.  Fl.  Hongk.  p.  75  ;  Hemsl.  in  Jonrn.  Linn.  8oc.  XXIIT, 
p.  154. 

Hab.  Liukin  :  insulis  Miyako  et  Okinawa  legit  Y.  Tashiro. 

Lotus  australis,  Andr.;  DC.   Prodr,  II,  p.  212  ;    Benth. 


(132)  TENTAMEN    ELOR.E    LUTCHITENSIS.  ^99 

Fl.  Austral,  IT,  p.  188  ;  Bot.  Mag.  t.  13ßr,  ;  Makiuo  in  Tokyo 
Bot.  Mag.  X,  p.  57. 

Flores  albi.     Legumina  2Ô-50  mm.  longa,  4  mm.  lata,  glabra. 

Hab.  Liiikin  :  insula  Okinawa  in  littore  marino  prope  paguni 
Kimm  (Y.  Tasliiro  et  ipse);  insula  Oshima,  in  pngo  Yuwnn 
(Y.  Tasliiro)  ;  insula  Kumeshima  (H.  Kuroiwa). 

IndigOfera  linifoUa,  Eetz.;  Y)C.  Pro.lr.  II,  p.  222  ;  Wight, 
Ic.  t.  313;  Bentb.  Fl.  Austral,  IT,  p.  105;  Baker  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  IT,  p.  92;  Trimen,  IT.  Cevl.  IT,  p.  22;  Henry 
in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  31. 

Hab,  in  Formosa  boreali-orientali  :  in  cam  pis  Kilai  dictis, 
ad  Beelonsan  legit  Y.  Tashiro  (no.  12)  ;  in  monte  Takaw  legit 
C.  (  )watari. 

IndigOfera  trifoUata,  L.  DC.  Prodr.  IT,  p.  223  ;  Wight, 

Tc.  t.  314;  Benth.  Fl.  Austral.  H,  p.  107;  Baker  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  96  ;  Ilemsl.  in  Journ.  Linn.  Soe.  XXTII. 
p.  157  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  24.  /.  prostrata,  Willd.  DC. 
Prodr.  IT,  p.  233  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  I  H,  p.  373.  /.  moluccana, 
DC.  Prodr.  II,  p.  232.  /.  multicauUs,  DC.  Prodr.  Tl,  p.  223. 
/.  peregrlna^  DC.  Prodr.  IT,  p.  224,  /.  Bp.  nov.  Makino  in  Tokyo 
Bot.  Mag.  IX,  p.  283. 

Var.  LiukiuGnsis,  Matsumura,  foliolis  parvioribus,  subtus 
sericeiis  nee  glaucis,  petiolis  longioribus. 

Perennis.  Caulis  prostratus  vel  decumbens,  pedalis,  a  basi 
ramosissimus.  Foliola  terminalia  7-14  mm.  longa,  4-6  mm. 
lata;  petioli  12  mm.  longi.  Flores  coceinei  ;  racemi  4-6-flori, 
brevissime  pedicellati  (5  vel  6  mm,).  Calyx  late  campanulatus, 
canescens,    segmentis   triangulari-ovatis,    acuminatis,       Vexillum 


400  ITO    ET    MATSUMURA  :  (133) 

obovatum,  acutiusculnni,  extus  puberulum,  intus  pnnctatum,  gla- 
briim,  7  mm.  longam  ;  alae  angiistatre  ;  carinas  apiee  retusse, 
pubescentes,  punctatae.  Ovarium  glabrum,  Legumina  quadran- 
gularia,  in  sicco  nigresceiitia,  marginata,  adpresse  parceque 
sericea,  reflexa,  non  torulosa,  10-22  mm.  longa,  6-8-sperma. 
Seniina  fiisca,  glabra. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa  ad  Nalia  logerunt  Y. 
Tashiro  anno  1887,  T.  Itö  anno  1894  (no.  910)  et  ipse  anno 
1897. 

Indigofera  trita,  L.  f.  DC.  Prodr.  TT,  p.  232;  Koxb.  Fl. 
Ind.  ITT,  p.  371;  Wight,  Tc.  t.  315,  386;  Benth.  Fi.  Austral. 
IT,  p.  197  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fi.  Brit.  Ind.  IT,  p.  9G  ;  Hemsl. 
in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII.  p.  158  ;  Tiimen,  Fl.  Ceyl.  IT,  p. 
26;  T.  cinerea,  Willd.  DC.  Prodr.  IT.  p.  232.  I.  thnoriemis, 
Willd.  DC.  Prodr.  IT.  p.  223.  /.  canescem,  Larak.  DC.  Prodr. 
IT,  p.  224,  non  Wall.  /.  hedysaroides,  Lamk.  DC.  Prodr.  IT,  p. 
232.  /.  arcuata,  Willd.  DC.  Prodr.  IT,  p.  232.  /.  rigida, 
Willd.  DC.  Prodr.  II,  p.  224.  /.  Leschenaultii,  DC.  Prodr. 
II,  p.  223.     /.  virgata,  DC.  Prodr.  IT,  p.  224,  non  Roxb. 

Caulis  altior  quam  praecedens,  adscendens.  Foliola  termi- 
nalia  10,  17,  20  mm.  longa,  4-6  mm.  lata,  petiolulata,  petiolulis 
ad  5  mm.  longis.  Racemi  6  mm.  longi.  Legumina  quadrangu- 
laria,  marginata,  deflexa,  15-20  mm.  longa,  6-9-sperma. 

Hab.  in  Liukiu  :  locis  maritimis  ad  Nalia  legit  T.  Itö,  (no, 
910.)     Mense  Julio  fr.  mat. 

Indigofera  hirsuta,  L.  DC.  Prodr.  IT,  p.  228  ;  Roxb.  Fi. 
Ind.  Ill,  p.  376;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  76  ;  Benth.  Fl.  Austral. 
IT,  p.  198  ;  Baker  in  Hook,  f,  Fl.  Brit.  Ind.  IT,  p.  98  ;  Hemsl 


(134)  TENTAMEN  FLOE^  LUTCHUENSIS.  401 

in  Jouru.  Linn.  Soc.  XXIII.  p.  157  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p. 
26  ;  G.  King  in  Joiirn.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  81  ;  Henry 
in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  31. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  Hong-soang  (C.  (Jwatari),  in 
territorio  inculto  Subonsba  dicto  legit  C.  (  )\vatari  ;  Sensooleislwo 
(H.  Kawakami,  no.  27,  45.) 

Indigofera  tinctoria,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  224  ;  Roxb. 

Fl.  Ind.  Ill,  p.  379  ;  Wight,  Ic.  t.  365  ;  Baker  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind. ^11,  p.  99;  Bentl.  et  Trim.  Med.  PI.  t.  72; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  157  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II, 
p.  26  ;  Prain  in  Jonrn.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  356  ;  G. 
King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  81  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  31. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  ad  Shinteck  culta,  (T.  Hiraoka, 
Y.  Honda  (no.  117),  T.  Makino). 

Indigofera  Anil,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  225  ;  Benth.  Fl. 
Hongk.  p.  77  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  99  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  155  ;  G.  King  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  81  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  31. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  prope  Taipe  legerunt  T.  Makino 
et  C.  Öwatari  ;  Shinteck  (T.  Makino)  ;  Tamsui  (T.  Makino)  ; 
in  Formosa  australi  :  Hong-soang  (H.  Kawakami,  no.  241)  ; 
inter  Koo-choo  et  Shinten-kui  (K.  Miyake). 

Indigofera  galegoides,  DC.  Prodr.  II,  p.  225  ;  Baker  in 
Plook.  f.  Fl.  Brit.   Ind.   II,  p.  100  ;  G.   King   in   Journ.   Asiat. 


402  ITO    ET    MATSUMURA  :  (^35) 

8oc.  Beug.  LXYI,  p.  82  ;  Trimeii,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  28.  /.  un- 
cinaia,  Roxb.  FJ.  IikI.  Ill,  p.  382. 

Yar.  LiukiuensiS,  Mai  sum  ma. 

Sufirutescens  erecta  ultra  4-pedalis  ramosa,  ramis  lignosis, 
ramulis  juvenilibus  adpresse  serieeis  clemum  glabrescentibus, 
teretibiis  vel  siibaDgulatis.  Folia  petiolata  imparipinnata  inter- 
diiiii  abortu  pari-pinuata  ;  foliola  plerumque  lo,  ovato-oblonga 
vel  oblonga  rarius  elliptica,  mucronata  supra  viridia,  subtus 
glauca  pilis  adpressis  parce  vestita.  Racemi  erecti,  foliis  multo 
breviores,  plurillori,  baud  deusi,  pedicellis  patentibus.  Calyx 
subcampanulatus  iuaequalis  ;  calycis  dentés  tubo  breviores,  del- 
toidei,  acuti,  fiisco-pubescentes.  Corolla  calyce  quarter  longiora  ; 
vexilluni  elliptico-rotuiidatum,  extus  pubescens,  intus  glabrum  ; 
alœ  obovato-oblongse  obtusie  vexillo  breviores  ;  carince  obovato- 
obloDgte  subacutoe,  extus  pubescentes  acute  auriculatœ.  Ovarium 
lineare,  sessile.  Legumina  matura  linearia,  adsendentia,  turgida, 
jufliora  plana,  adpresse  pilosula,  brevi  rostrata,  ô-10-sperma. 

Fulia  10-14  cm.  lun^a,  petiolis  ]j>-2  cii!.  lougis.  Eeeeiiii  4-0  cm,  loiigi.  Flores  ca.  1 
cm.  longi.  Pedicelli  fiuctifoii  3  mm.  longi.  Vexillum  1  cm.  longum,  3  mm.  latum.  Alie 
6-7  mm.  Iong;e,  2.]  mm.  latte.  Caiiuœ  7-8  mm.  longœ,  6  mm.  latie.  ^  tamina  9  mm.  longa. 
Ovarium  IMG  mm.  longum.     Legumina  2J-4  cm.  longa,  4-5  mm.  lata. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Iriomote  legit  S.  Tanaka  (no.  338) 
anno  1890  ;  insula  Kubama,  Yaeyama  legit  T.  Itö  (no.  137'3, 
1386)  anno  1894. 

Indigofera  macrostachya,  Vent.?  DC.  Prodr.  II,  p.  226  ; 

Bunge,  Eiium.  PL  Chin.  Bor.  p.  16;  Baker  et  8.  Moore  in  Journ. 
Linn.  8oc.  XVII,  p.  381  ;  Francliet,  PL  David,  p.  82. 

Caulis  angulatus.  Folia  80  mm.  longa,  in  sicco  virides- 
centia  ;  foliola  15,  oblonga,  20   mm.   longa,  6  mm.    lata,  stipel- 


(136)  TENTAMEN   FLOÎl^   LUTCHUENSIS.  405 

lis  Diinutis.  Kacemi  angulato-striati,  160-185  mm.  longi, 
pedunculis  20-30  mm.  longis  suffulti.  Leguraiua  deflexa,  brevis- 
sime  pedicellata,  10-20  mm.  longa,  recta  vel  incurva,  pilis 
albis  brevissimisque  parce  vestita,  8-9-sperma  ;  semiua  viridi- 
flavida. 

Hab.  in  Formosa  :  loco  non  indicato  legit  Dr.  Honda. 

Milletia  reticulata,  Benth.  Hance  in  Joui'n.  Linn.  Soc. 
XIII,  p.  101  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXHT,  p.  159  ; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  32.  31. 
purpurea,  Yatabe,  in  Tokyo  Bot.  Mag.  YI.  p.  379,  t.  12  ; 
Sliitsumon-Honzoo-Furoku,  fol.   14  sub.  nomine  SaJculcoo. 

Folia  3-4  juga,  in  sicco  viridescentia  vel  nigrescentia  ;  foliola 
valde  variabilia,  oblonga,  elliptica  vel  rotundata,  obtusa,  emargi- 
uata,  glabra  vel  supra  ad  venas  j^ilis  couspersa.  Kacemi  densiflori, 
villosi  ;  pedicelli  calyce  sublongiores  bracteis  bractiolisque  ovatis, 
subsericeis.  Calyx  urceolato-campanulatus,  obliquus,  glabrus, 
in  vivo  rubro  suffusus  ;  labium  posticum  connatum,  auticum  sub- 
trifidum,  dentibus  deltoideis  brevissimis,  obtusis,  ciliolatis. 
Corolla  longe  exserta  ;  vexillum  atropurpureum,  ellipticum,  basi 
flavidum,  erectum  margine  involutum,  unguiculatum  ;  alœ  carinas 
subsequantes,  intense  purpurese.  Stamina  diadelplia.  Ovarium 
lineare,  obscure  stipitatum,  multiovulatum  ;  stylus  ovario  mul- 
toties  brevior,  incurvus,  glabrus,  stigmate  capitato.  Legumiua 
liuearia,  plana,  lignosa,  glabra,  deliiscentia,  apiculata,  65-140 
mm.  longa,  10-25  mm.  lata,  5-9-sperma  ;  semina  plano-rotan- 
data,  nigrescentia,  nitida. 

Keu-tsan-lui  (nom.  indigen.  ex  Satake),  Koat-ling  x!j|§  (ex 
Ueno). 

Hab.    in    Formosa    boreali  :    Kelung,    Pikoh,    Tamsui    (T. 


404  ■  ITO  ET  MATSUMüEA  :  (137) 

Makino),  prope  Taipe  (C.  Öwatari),  Chukoo  (Y.  Honda,,  no.  93)  ; 
Pachina  (Ueno,  no.  56)  ;  in  Formosa  centrali  :  Hokukookei,  Un- 
lin,  Linkipo  (C.  Owatari),  jurisdictione  Taicliu  (Y.  Satake)  ; 
Taitonsan  (Y.  Tashiro)  ;  insula  Liukiii  (ex  libro  Sliitsumon- 
honzoo-furoku).     Fr.  Decembri. 

TephrOSia  purpurea,  Pers.  DC.  Prodr.  II,  p.  251  ;  Bentli. 
Fl.  Hongk.  p.  78  ;  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  209  ;  Baker  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  112;  Hemsl.  in  Journ.  Liuu.  Soc. 
XXIII,  p.  158  ;  Trimen,  Fl.  Ce^^l.  II,  p.  31  ;  G.  King  in  Journ. 
Asiat.  Boc.  Beng,  LXVI,  p.  85  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXTY,  Suppl.  p.  32.  T.  lepioslachya,  HC.  II,  p.  251.  T. 
lanccefolia,  Link.  DC.  Prodr.  II,  p.  251.  Galena  purpurea,  L. 
Roxb.  Fl.  Ind.  III,  p.  386.  G.  lancœfolia,  Roxb.  Fl.  Ind.  III, 
p.  386.  G.  Colonila  et  sericea,  Ham.  in  Linn.  Trans.  XIII,  p. 
544-5.     G.  iincloria^  Lamk.  Roxb.  Fl.  Ind.  III,  p.  386,  non  L. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  in  campis  Pinang  (Y.  Tasliiro), 
ad  pedem  montis  Takaw  (C.  Owatari),  Sensooleislio  (H.  Kawa- 
kami,  no.  9).     Fr.  Sept.-Febr. 

Sesbania  ?egyptica,  Pers.  DC.  Prodr.  II,  p.  264  ;  Wight, 
Ic.  t.  32;  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  212;  Bedd.  Fl.  Sylv.  Part 
XV.  Anal.  Gen.  t.  12,  fig.  3  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
II,  p.  114  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  162  ;  Trimen, 
Fl.  Ceyl.  II,  p.  34  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  32.  Aeschinomene  Sesban,  L.  Roxb.  Fl.  Ind.  III,  p. 
332.     Coronilla  Seshan,  Willd.  Sp.  III,  p.  1147. 

^^\f  (nom.  indigen.  ex  Owatari). 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Tamsui  (T.  Makino),  Pachina 
(D.  Awano)  ;  in   Formosa   australi  :   prope    Lengalyau    legit   C. 


(138)  TENTA  MEJÎ    FLORAE    LüTCHUEXSIS.  405 

Owatari,  ad  pedem  montis  Takaw  (C.  Owatari),  Heng-tsong 
(C.  Owatari). 

Astragalus  Sinicus,  L.  Bot.  Mag.  1. 1350;  Hemsl.  in  Journ. 
Linn.  Soc.  XXIII.  p.  166  ;  Henry  in  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  32.  Ä.  lotoides,  L;im.  DC.  ProJr,  II,  p.  282;  Kurz 
in  Journ.  Bot.  1873,  p.  193. 

Hab.  in  Formosa  boreal i  :  Pacliiana  (Niinami  et  Ueno,  no. 
m).     Fl.  Mürtio. 

Lespedeza  Biiergeri,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  233;  L.  Old- 

hami,  Miq.  Prol.  Fi.  Jap.  p.  236;  Maxim,  in  Acta  Horti.  Petrop. 
II,  p.  354;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,   p.   179. 

Var.  Oldhami,  Maxim.M.c.  p.  354. 

Caulis  griseo-brunneus.  Foliola  elliptica  vel  oblongo-ellip- 
tica,  obtusa,  emarginata,  subtus  glauc.i,  petiolulis  tomentosis. 
I^egumina  oblanceolata,  brevi  stipitata,  10-13  mm.  longa,  4-5 
mm.  lata,  pubescentia  ;  semina  oblongo-reniformia,  nitida,  nigro 
variegata. 

Hab.  in  Formosa  centrali  :  locis  arenosis  fluminis  Daksuikei 
legit  C.  Owatari  anno  1898.     Fr.  Januario. 

Lespedeza  Virgata,  DC.  Prodr.  II,  p.  350  ;  Maxim,  in 
Acta  Horti.  Petrop.  II,  p.  362  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc. 
XXIir,  p.  183;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  237;  Fr.  et  Sav.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.  102.     Hedysarum  virgalum,  Tliunb.  FI.  Jap.  p.  288. 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  in  campis  Kilai  jurisdictionis 
Taitoo  legit  Y.  Tashiro.     FI.  Augusto. 

Lespedeza  Chinensis,  Don.  Maxim,  in  Acta  Horti.  Petrop. 


406  ITO   ET    MATSUMUEA.  :  (139) 

II,  p.  367  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  181  ;  Hemsl.  in 
Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  180;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXIV,  8iippl.  p.  34. 

Hab.  in  Formosa  borenli  :  Tamsui  (T.  Makino).  Fr. 
Xovembri. 

Lespedeza  juncea,  Pers.  DC.  Prodr.  II,  p.  348;  Maxim, 
in  Acta  Horti.  Petrop.  II,  p.  370;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  142;  Hemsl.  in  Journ,  lAnn,  8oc.  XXIII,  p.  181  ; 
T.  Makino  in  Tokyo  Bot,  Mag.  X,  p.  o9  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  34.  L.  sericea,  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap,  p,  237  ;  Maxim.  I.e.  p.  368.  L.  cuneata,  G.  Don,  Bentli. 
Fl.  Hongk.  p.  d>ô)  Hook,  et  Am.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  262. 

Var,  sericea  Hemsl.  I.e.  p,  181. 

Sooroo-hahshi  (nom,  indigen.  Link.)   ex  Yamada. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Taipe  (T.  Makino),  Chukoo 
(Y.  Honda,  no.  97);  Liukiu  :  Xaha  (Yamada,  T.  Ilö,  no.  849), 
ins,  Okinawa  (Y.  Tashiio,  Xakagawa,  no,  92);  prope  Shuri 
(K,   Miyake).     Mense  Augusto  fl. 

Lespedeza  striata.  Hook,  et  Am.  Bot.  Beech,  Voy,  p, 
262  ;  Benth,  Fl,  Hongk,  p,  80  ;  Miq,  Prol.  Fl.  Jap.  p.  237  ;  Fr. 
et  Sav,  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  102  ;  Maxim,  in  Acta  Horti  Petrop. 
II,  p.  382;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  182;  T. 
Makino  in  Tokyo  Bot.  Mag.  X,  p.  63  ;  Henry  in  Trans.  Asiat. 
Soc,  Jap,  XXIV,  Suppl,  p,  34,  L.  stipulacea,  Maxim.  Prim, 
Fl,  Amur,  p.  85  et  470,  Hedysarum  striatum,  Thunb,  Fl,  Jap. 
p,  289, 

Ilab,  in    Formosa    boreali  ;    Kelung,    Taipe    (T.     Makino)  ; 


(140)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  407 

Liukiii  :  ins.  Okinawa    (Y.    Tashiro)  ;  ins.    Erabu  jugo   Miyako 
(T.  Itö,  no.  1212,  1237). 

Zornia  diphylla,  Pers.  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  80  ;  Bentli. 
Fl.  Austral.  II,  p.  228;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind  TI,  p. 
147  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  436  ;  Henisl.  in  Jonrn.  Linn. 
Soc.  XXIII,  p.  171  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  35  ;  G.  King  in 
Jonrn.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  126  ;  Z.  angustifolia,  Smith  ; 
DC.  Prodr.  II,  p.  316.  Z.  didyocarpa,  DC.  Prodr.  II,  p.  327. 
Heclysarum  diphyllum,  L  ;  Boxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  353  ;  Lour. 
Fl.  Cochinch.  II,  p.  Ö48. 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  in  campis  Tsuibi  dictis  juris- 
dictionis  Taitoo  legit  Y.  Tasbiro  (no.  14).  Mense  Septembri  fr. 
mat. 

Smithia  sensitiva,  Ait.;  DC.  Prodr.  II,  p.  323;  Roxb. 
Fl.  Ind.  Ill,  p.  342;  Hance  in  Journ.  Bot.  1878,  p.  226;  Baker 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  148  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX, 
p.  58;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc,  XXIII,  p.  170;  Trimen, 
Fl.  Ceyl.  II,  p.  37  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI, 
p.  126  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  32. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Pikoh,  Sliinteck  (T.  Makino), 
Byölitsu  (Y.  Honda,  no.  40)  ;  in  Formosa  orientali  :  in  campis 
Taihaloo  dictis  jurisdictionis  Taitoo  (Y.  Tashiro,  no.  3,  A.) 
Sept.-Novemb.  fl. 

Arachis  hypogsea,  L.  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII, 
p.  171  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  32. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Kubama  archipel.  Yaeyama  cult. 
(T.  Itö.  no.  1.384)  ;  in  Formosa  boreali  :  Taipe  (T.  Makino)  ;  in 
Formosa  australi  :  Hong-soang  (H.  Kawakami,  no.  258)  culta. 


408  ITO    ET    MATSUMURA  :  (141) 

Aeschynomene  indica,  L.  DC.   Prodr.  II,  p.  320; 

Wight,  Ic.  t.  405  ;  Bentli.  Fl.  Hongk.  p.  79  ;  Baker  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  151  ;  Bentli.  Fl.  Austral.  II,  p.  226  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  170  ;  Franch  PL  David. 
p.'_97;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  38;  G.  King  in  Journ.  Asiat. 
Soc.  Beng.  LXVI,  p.  128  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap. 
XXIV,  Suppl.  p.  32.  A.  pumila,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  321  ;  A. 
diffusa,  Willd.  DC.  Prodr.  II,  321.  Hedysorum  Neli-Tali,  Koxb. 
Fl.  Ind.  Ill,  p.  365.  Smitha  aspera,  Pvoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  343. 
Hab.  in  Liukiu  :  inter  Tcliatan  et  Unna  legit  T.  Itö,  no. 
985  ;  in  Formosa  boreali  :  ad  Taipe  legit  T.  Makino,  Pachina 
(T.  Niinami  et  M.  Ueno,  no.  19,  B.)  ;  inter  Keibi  et  Shinkoo- 
kui  (K.  Miyake). 

Ormocarpum  glabrum,  Teysm.  et  Binnen.  Nat.  Tiid. 
Ned.  Ind.  XXVII,  p.  50  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng. 
LXVI,  p.  127  ;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI, 
p.   379. 

Eamuli  pallidi.  Foliola  9-15  ;  stipulse  ovatœ  acuminatse 
striatœ.  Racemi  foliis  multo  breviores  ;  bractse  ovato-lanceolatse 
margine  ciliolatse.  Calyx  campanulatus  glaber,  10  mm.  longus, 
segmentis  inferioribus  oblongis  acutis,  7  mm.  longis.  Corolla 
flavida,  purpureo  striata,  18-20  mm.  alta  ;  vexillum  ovale  obtusum, 
18  mm.  longum,  15  mm.  latum,  unguiculatum,  ungue  incrassato  ; 
alaî  ellipticœ  obtusœ,  17  mm.  longœ,  longius  ungaiculatse  ;  carinse 
elliptic»  longius  unguiculatœ,  obtusiusculse  longitudine  alas 
œquantes.  Ovarium  lineare,  glabrum,  planum,  7-spermum, 
stipite  et  stylo  incluso,  22  mm.  longum.  Legumina  6-9  cmm. 
longa,  in  sicco  nigrescentia,  glabra,  longitudinaliter  striata  ; 
stipites  8  mm.  longi. 


(142)  TENTA  MEN   FLOEiE   LUTCHUENSIS.  409 

Hab.  in  Liukiu  :  locis  maritimis  prope  Oura  tractus  Kushi- 
majiri  legit  S.  Taiiaka,  no.  214  ;  in  eadem  loco  (ipse)  ;  insula 
Miyako  legit  S.  Tatitu  (Herb.  Itö,  no.  1239)  ;  prope  Naha  legit 
T.  Itö  (no.  850,  851)-culta  ;  in  Formosa  boreali  :  ad  Hau-hyac- 
soang,  prope  Kelung  legerunt  T.  Makino  et  C.  (Jwatari. 

Pycnospora  hedysaroides,  R.  Br.  Bentb.  Fk  Hongk. 

p.  91  ;  Bentb.  Fl.  Austral.  II,  p.  236  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  153  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  8oc.  XXIII,  p. 
177  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  41  ;  Henry  in  Trans.  Asiat  Soc. 
Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  34. 

Hab.  in  Formosa  oriental!  :  in  campis  Kale-en  dictis  trac- 
tus Kilai  ;  in  campis  Bee-lin-soang  jurisdictionis  Taitoo  legit  Y. 
Tasbiro. 

Lourea  ObCOrdata,  Desv.  DC.  Prodr.  II,  p.  324  ;  Bentb. 
Fl.  Hongk.  p.  82  ;  Bentb.  Fl.  Austral.  II,  p.  238  ;  Miq.  Fl.  Ind. 
Bat.  I,  p.  265  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  154  ; 
Hemsl.  in  Jouin.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  178  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jcip.  XXIV,  Suppl.  p.  34.  L.  reniformis,  DC.  Prodr. 
II,  p.  324.  Hedysarum  reniforme,  Lour.  Fl.  Cocbincb.  II,  p. 
545. 

Hab.  in  Liukiu  :  ad  pedem  montis  Urabu,  ins.  Yonakuni 
legit  S.  Tanaka  (no.  392),  Kurosbima,  ins.  Yaeyama  legit  T. 
Itö  (no.  1377)  ;  in  Formosa  australi  :  Tamsui  (T.  Makino). 
Mense  Augusto-Novembri  fr.  mat. 

Uraria  picta,  Desv.  Journ.  Bot.  Ill,  p.  123;  DC.  Prodr. 
II,  p.  324;  Bentb.  Fl.  Austral,  II,  p.  237  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  }).  115  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p. 
178;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  42;  G.  King  in  Journ.  i\siat.  Soc. 


410  ITO   ET   MATSUMURA  I  (143) 

Beug.  LX VI,  p.  130  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  34.  U.  linearis,  Hassk.  PI.  Jav.  Rar.  p.  349.  Doodia 
picta,  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  368. 

Foliola  13-2  cm.  longa,  10  mm.  lata,  albo-variegata. 
Legumina  4-articulata,  in  sicco  nigrescentia. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Miyako  legit  Y.  Tasliiro  ;  insula 
Yaeyama  ad  pagum  Nagura  legit  S.  Tanaka  (no.  279)  ;  insula 
Isliigaki  legit  T.  Itô  (no.  1279),    Mense  Junio-Augusto  fl.  et  fr. 

Uraria  crinita,  Desv.  Journ.  Bot.  I,  p.  123  ;  DC.  Prodr. 
11,  p.  324  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  81  ;  Hassk.  PL  Jav.  Bar.  p. 
351  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  268  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit, 
lud.  II,  p.  155  ;  Herasl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  177  ; 
G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beiig.  LXVI,  p.  130  ;  Henry  in 
Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  34.  U.  comosa,  DC. 
Prodr.  II,  p.  324.  U.  picta,  Wight,  Ic.  t.  411,  non  Desv. 
Doodia  crinita,  Boxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  369.  Curtis,  Bot.  Mag. 
(1894)  t.  7377. 

Bacemi  floriferi  71  cm.  longi,  3^  cm.  lati  ;  fructiferi  44  cm. 
lougi,  2  cm.  lati.  Foliola  3-7,  fere  10  cm.  longa,  Si  cm.  lata. 
Legumina  4-articulata,  pallida. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Yaeyama  legit  Y.  Tashiro  ;  insulis 
Kubania  et  Ucliibanari  legit  T.  Ito  (no.  1376,  1483)  ;  insula 
Iriomote  legit  S.  Tanaka  (no.  335)  ;  in  Formosa  boreali  :  ad 
Pachina  legerunt.  T.  Xiinami  et  M.  Ueno.  Meuse  Majo-Augusto 
fl.  et  fr. 

Uraria  hamosa,  Wall.  Wigbt,  le  t.  284  ;  Miq.  Fl.  Ind. 
Bat.  I,  p.  270;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  156; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  177  ;  Trinieu,  Fl.  Ceyl. 


(144)  TENTAMEN   FLOKiE    LUTCHUENSIS.  411 

II,  p.  43  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p. 
34.     Doodia  hamosa,  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  367. 

Var.  formosana  Matsumura. 

Foliola  elliptica  retusa  vel  oblonga  mucronata  basi  subcor- 
data,  4  cm.  longa,  3  cm.  lata.  Racemi  fructiferi  15  cm.  longi, 
15  mm.  lati.  Calyx  4  mm.  altus.  Legumina  4,  5,  6-articulata, 
in  sicco  nigrescentia.     Pedicelli  8-12  mm.  longi. 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  in  jnrisdictione  Taitoo  legit  Y. 
Tashiro  (no.  10). 

AlysicarpuS  vaginalis,  DC.  Prodr.  II,  p.  353  ;  Bentb. 
Fl.  Hougk.  p.  80  ;  Bentb.  Fl.  Anstral.  II,  p.  239  ;  Miq.  Fl.  Ind. 
Bat.  I.  p.  231;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  158; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  179  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl, 
II,  p.  44  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc  Beng.  LXVI,  p.  132  ; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  34.  A. 
numularifoliiis,  DC.  Prodr.  II,  p.  353. 

Specimnibus  e  Liukiu  :  foliis  omnibus  oblongo-lanceolatis 
acutis  subtus  adpresse  pubescentibus,  petiolis  10  mm.,  stipulis  17 
mm.,  calycibus  5  mm.  longis  ;  e  Shinteck,  Byolitsu  et  Pacliina  : 
foliis  elliptico-rotundatis  oblongo-linearibus  intermixtis,  racemis 
laxioribus,  seminibus  oblongo-ellipticis  aurantiacis  nitidis,  brunneo- 
variegatis  ;  ex  Tamsui  :  foliis  omnibus  elliptico-rotundatis,  race- 
mis  densioribus,  13  cm.  longis,  leguminibus  2?  cm.  longis, 
puberulis,  seminibus  elliptico-retusis. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Ishigaki  (S.  Tanaka)  ;  insula  Kuro- 
sbima  (T.  Itö,  no.  1378)  ;  in  Formosa  boreali  :  Shinteck,  Taipe. 
Pechina,  Tamsui  (T.  Makino)  ;  Byolitsu  (H.  Kawakami,  no.  19, 
Y.  Honda,  no.  46,  84)  r  in  Formosa  australi  :  Fongkang,  Cliali- 
joli,  Tailang,  Takaw,  Soobonslia  (C.  Owatari). 


412  ITO   ET    MATSUMURA  :  (145) 

Desmodium  umbellatum,  DC.   Prodr.   II,  p.  325  ; 

Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  230  ;  Eedd.  Fl.  Sylv.  p.  87  ;  Baker 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  161  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
XII,  p.  438;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  177; 
Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  47  ;  G.  King  iu  Journ.  Asiat.  Soc. 
Beng.  LXVI,  p.  137.  B.  australe,  DC.  Prodr.  II,  p.  326. 
Hedysaruyn  arboreum,  Koxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  361. 

é9ll^  (nom.  indigen.  Formos.)  ex  Kawai. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa,  Nalia  (Y.  Tashiro,  S. 
Tanaka,  no.  9.,  T.  Itö,  848,  907),  insula  Iriomote  (S.  Tanaka, 
no.  337)  ;  in  Formosa  australi  :  territorio  indomito  Kajilai-sha 
dicto  legit  C.  Owatari;  loco  non  adnotato  (S.  Kawai). 

Desmodium  Cephalotes,  Wall.  Wight,  Ic  t.  373  ;  Bedd. 
Fl.  Sylv.  Anal.  Gen.  PL  II,  t.  4  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  161;  Hance  in  Journ.  Bot  (1880)  p.  260;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XII,  p.  438;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII, 
p.  171  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  47  ;  Henry  in  Trans.  Asiat. 
Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  33. 

Var.  typica,  Prain  iu  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p. 
389.     Hedysarwu  Cephalotes,  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  360. 

Legumina  canescentia  2,  3,  4-articulaia,  9-15  mm.  longa, 
recarvata. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  monte  Takaw  legit  C.    Owatari. 

Desmodium  pulchellum,  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  83  ; 

Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  231  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
II,  p.  162  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  438  ;  Hemsl.  in  Journ. 
Linn.  Soc.  XXIII,  p.  175;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  48  ;  G.  King 
in  Journ.  Asiat.  Soc.  LXVI,  p.  136  ;    Henry    in    Trans.    Asiat. 


(146)  TENTAMEN    FLOE^   LUTCHUENSIS.  413 

Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  33.  Hedysarum  pulchellum,  L.; 
Lour.  Fl.  Cochinch.  II,  p.  548  ;  Roxb.  FL  Ind.  Ill,  p.  361. 
Dicerma  j^ulchellum,  DC.  Prodr.  II,  p.  339  ;  Wight,  Ic.  t.  418. 
Hal),  in  Liukiu  :  insula  Okinawa,  inter  Tchatan  et  Unna 
legit  T.  Itö,  no.  986  ;  in  Formosa  boreali  :  IShinteck  (T.  Makino, 
S.  Hiraoka),  Byolitsu  (Y.  Honda,  no.  So);  in  Formosa  orientali  : 
Taislioo  jurisdictionis  Taitoo  (Y.  Tasliiro,  no.  9)  ;  in  Formosa 
australi  :  Hong-soang  (H.  Kawakami,  no.  26). 

Desmodium  laburnifolium,  DC.   Prodr.   II,  p.  337  ; 

Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  163  ;  Moore  in  Journ. 
Bot.  (1875)  p.  230  ;  Hance  in  Journ.  Bot.  (1878)  p.  9  ;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XII,  p.  439  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII, 
p.  173  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  48  ;  Henry  in  Trans.  Asiat. 
Soc.  Jap.  XXIY,  Suppl.  p.  33  ;  linuma,  Soomoku-zusetsu  XIV, 
t.  26. 

Obs.  Hedysarum  racemosum,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  285,  Syn. 
ex  Maxim.  1.  c,  sed  legumina  nee  laevia  ut  Thunberg  descripsit. 

Hab.  in  Liukiu  :  Oshima,  Itsube  (Yamada)  ;  Oshima  et 
Okinawa  (Y.  Tasliiro)  ;  insula  Ishigaki  (T.  Itö,  no.  1275)  ;  in 
Formosa  boreali  :  Kelung  (T.  Itö,  no.  1275)  ;  in  Formosa  boreali  : 
Kelung  (T.  Makino  et  C.  Owatari). 

Desmodium  pseudotriquetrum,  DC.   Prodr.  II,  p. 

326  ;  G.  King,  Andot.  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p. 
145  ;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  390.  B. 
triquetrum,  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  347,  non  L. 

Legumina  stipitata  glabra,  ad  suturas  utrosque  adpresse 
villoso-ciliata,  7-articulata,  in  sicco  brunnea, 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  jurisdictione  Taitoo,  ad  Beelon- 


414  ITO    ET    MATSUMURA  :  (147) 

soang  tractus  Kilai  legit  Y.  Tashiro  (no.  15,  A.)  anno  1894. 
Mense  Augusto  fl.  et  mat. 

Desmodium  gracillimum,  Hemsl.  in  Ann.  Bot.  IX,  p. 

152. 

Specimen  unicum  absque  flore  misit  cl.  Henry. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  Takaw  (Henry,  no.  1160). 

Desmodium  laxiflorum,  DC.  Prodr.  II,  p.  Prodr.  II, 

p.  335  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  II,  p.  164  ;  Maxim,  in  Mel. 
Biol.  XII,  p.  440;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  173  ; 
Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  51  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc. 
Beng.  LXVI,  p.  141;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  33.  D.  recurvatum,  Grah.;  Wight,  Ic.  t.  374.  D. 
diffusum,  DC.  Prodr.  II,  p.  335,  non  336  ;  Wight,  Ic.  t.  409. 
Hedysarum  recurvatum,  Jioxh.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  358.  H.  diffusum, 
Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  357. 

Legumina  speciminibus  nostris  2-7-articulata. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Kelung  (T.  Makino  et  C.  Owatari), 
inter  Koo-choo  et  Shinten-kui  (K.  Miyake).  Mense  Novembri 
fl.  et  fr. 

Desmodium  oxyphyllum,  DC.  Prodr.  II,  p.  336  ;  D. 

Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng,  LXVI,  p.  392.  D.  japonicum, 
Miq.  Prol.  p.  234  ;  Franchet,  PI.  David  p.  94.  D.  podocarpum, 
Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  165  ;  Hemsl.  in  Journ. 
Linn.  Soc.  XXIII,  p.  174,  pro  parte  non  DC.  D.  podocarpum, 
var.  japonicum,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  {).  441.  Hedysarum 
caudatum,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  286,  ex  Maxim.  linuma,  Soomoku- 
zusetsu  XIV.  t.  24. 


(148)  TENTAMES   FLORiS   LUTCHUENSIS.  415 

Var.  japonicum,  Matsumura,  stipiilis  subulatis,  pedicellis 
floriferis  vix  4  mm.  longis,  stipitibiis  pedicellis  brevioribus. 

Hab.  insula  (  )shima,  legit  Y.  Tashiro  anno  1887.  Mense 
Septem b ri  fl. 

Desmodium  Tashiroi,  Matsumma  sp.  nov.  AI),  laxo, 
DC.  et  D.  oxyphyllo,  DO.  differt  pedunculis  e  caulis  basi  ortis. 
Suffrutex.  Caulis  supp.  30  cm.  altns,  sursum  angulatus  pubern- 
liisque.  Folia  longe  petiolata  ;  foliola  ovato-oblonga,  acuminata, 
8î-10  cm.  longa,  2* -4  cm.  lata,  basi  cuneata  supra  glabra,  siibtus 
obscure  albo-maculata  ;  terminalia  triplinervata  ;  lateralia  sub- 
obliqua. Pedunculi  1-2,  60  cm.  ]ongi,  subramosi,  glabrescentes, 
aphylli  ;  pedicelli  10-15  mm.  longi,  plerumque  fasciculati. 
Calyx  campanulatus.  Legumen  immaturum  ;  articuli  3  ;  stipes 
6-plo  longior  quam  calycem. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa  legit  Y.  Tashiro  anno 
1887. 

Desmodium  laxum,  DC.  Prodr.  Il,  p.  336  ;  G.  King 
in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  138;  D.  Prain  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  392.  D.  Gardneri,  Benth.  Baker 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  165;  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
XII,  p.  441  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  172  ; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  33.  B. 
podocarpum,  Miq.  Prol.  p.  234,  non  DC.  B.  podocarpum,  var. 
laxum,  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  165. 

Pedicelli  3,  6,  8,  12  mm.  longi.  Stipites  7-9  mm.  longi. 
Stipulée  lauceolatse,  acuminatse. 

Hab.  in  Liukiu  (  Y.  Tashiro)  ;  in  Formosa  boreali  :  Pachina 
(T.  Niinami  et  M.  Ueno,  no.  15,  91,  B.)  ;  Pikoh  et  Shizangan 
(T.  Ma  kino)  ;  inter  Koo-chöo  et  Shinten-kui  (K.  Miyake). 


41G  ITO    ET   MATSUMURA  :  (149) 

Desmodium  Sinuatum,  Bl.  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Incl.  II,  p.  116;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI, 
p.  394  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Snppl.  p.  33. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Pikoli  (T.  Makiuo)  ;  in  Formosa 
centrali  :  inter  Washa  et  Tongfoo  legit  ])r.  Honda,  no.  136  ;  inter 
Sliinten-kui  et  Shookakutoo  (K.  Miyake). 

Desmodium  gangeticum,  DC.  Prodr.  II,  p.  327  ;  Benth. 

Fl.  Hongk.  p.  84;  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  232;  Baker  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  168;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII, 
p.  443;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  51;  G.  King  in  Journ.  Asiat. 
Soc.  Beng.  LXVI,  p.  399  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap. 
XXIV,  Suppl.  p.  33;  Wight,  Ic.  t.  271.  B.  latifolium,  Wight, 
Ic.  t.  272,  non  t.  270.  Hedysarum  gangeticum,  L.;  Roxb.  Fl. 
Ind.  Ill,  p.  349  ;  Lour.  Fl.  Gochinch.  II,  p.  547.  //.  collinum, 
Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  349. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  in  bambusetis  ad  Hong-soang 
legit  H.  Kawakami,  no.  80.     Mense  Januario  fr.  mat. 

Desmodium  polycarpum,  DC.  Prodr.  II,  p.  334  ;  Hook, 
et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  180;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  84; 
Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  235;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  171  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  443  ;  G.  King 
in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  140  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  33  ;  Wight,  Ic.  t.  406.  D. 
siliquosum,  DC.  Prodr.  II,  p.  336.  D.  heterocarpum,  DC. 
Prodr.  II,  p.  337;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  53.  D.  gyroides, 
Hassk.  PI.  Jav.  Rar.  p.  362,  non  DC.  D.  Buergeri,  Miq.  Prol. 
p.  233.  B.  patens,  Wight,  Ic.  t.  407.  B.  Thunbergii,  DC. 
Prodr.  II,  p.    337.     Hedysarum    heterocarpon,    L.;    Thunb.    Fl. 


(150)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHÜENSIS.  417 

Jap.  p.  287.  H.  jmrpureum,  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  358.  H. 
patens^  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  362. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa  (Y.  Tasbiro,  ipse),  prope 
Unna  et  monte  Nago  (T.  Itö,  no.  987,  1113)  ;  insula  Isbigaki 
(T.  Itö,  no.  1278)  ;  insulis  Kumesbima  et  Ibeya  (H.  Kuroiwa)  ; 
in  Formosa  boreali  :  Taipe,  Pikob,  Sbinteck  (T.  Makino)  ; 
Pachina  (M.  Ueno,  no.  69,  B.)  ;  inter  Koo-cboo  et  8binten-kui 
(K.  Miyake). 

Desmodium  triflorum,  DC.  Prodr.  II,  p.  334  ;  Bentb. 
FL  Hongk.  p.  83  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  173  ; 
Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  444  ;  Henisl.  in  Journ.  Linn.  Öoc. 
XXIII,  p.  179  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  l\,  p.  54;  G.  King  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  135  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  33;  Wigbt,  Ic.  t.  292.  Hedysarum 
triflorum,  L.;  Roxb.  FI.  Ind.  Ill,  p.  353  ;  Lour.  Fl.  Cocbincb. 
II,  p.  547. 

MM  (noiii.  indigen.  Formos.)  ex  Owatari. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa  (Y.  Tasbiro),  Xaba  (T. 
Itö,  no.  909)  ;  in  Formosa  boreali  :  Taipe  (T.  Makino),  Pacbiua 
(M.  Ueno,  no.  23,  B)  ;  in  Formosa  australi  :  Hong-soang  (H. 
Kawakami,  no.  222). 

Desmodium  heterophyllum,  DC.  Prodr.  II,  p.  334; 

Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  173  ;  Maxim,  in  Mel. 
Biol.  XII,  p.  445  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  173  ; 
Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  öü  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc. 
Beng.  LXVI,  p.  135  ;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng. 
LXVI,  p.  401  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl. 
p.  33.     D.  caespitosum,  DC.    Prodr.  II,  p.    333.      D.    triflorum, 


418  ITO   ET   MATSUMUEA  :  (151) 

var.  majus,  Wight,  Ic.  t.  291.  Hedysaruyn  reptans,  Roxb.  Fl. 
lud.  III,  p.  354. 

Racemi  2-flori  ;  pedunculi  communi  5-30  mm.  longi,  patule 
pilosi  ;  pedicelli  10-12  mm.  lougi,  glabri.  Legumiiia  plerumque 
5-6-articulata. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Kelung  (T.  Makino). 


Desmodium  parvifolium,  DC.  Prodr.  II,  p.  334  ;  Benth. 
Fl.  HoDgk.  p.  84  ;  Bentli.  Fl.  Austral.  II,  p.  235  ;  Baker  iii 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  174  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc. 

XXIII,  p.  174  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  bö.  D.  micro'ph'ijllum^ 
DC.  Prodr.  II,  p.  337;  Miq.  Prol.  p.  233;  Maxim,  in  Mel. 
Biol.  XII,  p.  445  ;  Francliet,  PI.  David,  p.  94.  E.  stipulaceum, 
Hassk.  PI.  Jav.  Rar.  p.  361.  Hedysarum  microphyllum,  ïliunb. 
Fl.  Jap.  p.  284. 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  jurisdictione  Taitoo,  campis 
Kilai  legit  Y.  Tashiro,  no.  1,  A. 

Abrus  precatorius,  L.  Lour.  Fl.  Cochinch.  II,  p.  520  ; 
Eoxb.  Fl.  Ind.  III,  p.  257  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  381  ;  Benth.  Fl. 
Hongk.  p.  92  ;  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  270  ;  Baker  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  175  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXHI, 
p.  187  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  57  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat. 
Soc.    Beng.  LXVI,    p.  34  ;    Henry    in    Trans.    Asiat.  Soc.  Jaj). 

XXIV,  Suppl.  p.  34. 
Keh-boo-tsoo  (||#ï^)  ex  Owatari. 
llj:miIjïiSJ,||^AÏ^  (ex  Hirase). 

Hab.  in  Formosa  australi  :  Tailan  (S.  Hirase),  Pau-lyau, 
Foukaug,  Takaw  (C.  Owatari). 


(152)  TENTAMEN  FLOE^  LUTCHUENSIS.  419 

Vicia  tetrasperma,  Moench.  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  177  ;  Hemsl.  in  Joiirn.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  185. 
Ervum  tetraspermum,  L.;  DC.  Prodr.  II,  p.  367. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa  tractu  Haneji-majiri  (Y. 
Tashiro). 

Vicia  hirsuta,  Koch.  Baker  in  Hook.  f.  FI.  Brit.  Ind. 
ir,  p.  177  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  8oc.  XXHI,  p.  184  ; 
Francliet,  PL  David,  p.  99.  Ervum  hirsutum,  L.;  DC.  Prodr. 
II,  p.  366. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa,  tractu  Hanejimajiri.  (Y. 
Tasliiro). 

Vicia  sativa,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  360;  Baker  in  Hook. 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  178;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII, 
p.  185;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  34. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa,  ad  Shuri  legit  R.  Teruya 
(Herb.  Ito,  no.  760),  insula  Ishigaki  legit  Y.  Arayaki  (Herb. 
Itö,  no.  1367),  insula  Okinawa,  tractu  Hanejimajiri  (Y.  Tashiro)  ; 
in  Formosa  australi  :  Pau-lyau  et  Fonkang  (C.  Owatari). 

Vicia  angUStifoLia,  Roth.  Ledeb.  Fl.  Ross.  I,  p.  666  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  184  ;  Franchet,  PI. 
David,  p.  98.  V.  sativa,  var.  angustifoUa  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  178. 

Hab.  in  Formosa  centrali  :   Gyakalong  (C.  Owatari). 

Pisum  sativum,  L.  Hemsl.  Adnot.  in  Journ.  Linn.  Soc. 
XXIII,  p.  187;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  34. 


420  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (153) 

^Ma.  ex  Henry  I.e.  et  libro  Taiwanfiishi. 
Hab.  in  Formosa  boreali  :    in    ripa    flumiuis    ïamsui    cult. 
(T.  Makino). 

Glycine  tomentOSa,  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  245; 
Hance  in  Journ.  Bot.  (1878),   p.  105;    Hemsl.  in    Journ.  Linn. 

Soc.  XXIII,  p.  189  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  34. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Shinteck  et  Byolitsu  legit  Y. 
Honda  (nos.  59,  118). 

Glycine  hispida,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX,  p.  70; 
Franchet,  PI.  David,  p.  100  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII. 
p.  188  ;  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  403  ; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  34.  Soja 
hispida,  Moencli.  DC.  Prodr.  II,  p.  396.  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I, 
p.  223;  Miq.  Prol.  p.  240;  Fr.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
108.  Sojajaponica,  Sieb.  Syn.  PI.  Oecouom.  Jap.  p.  5(3.  Glycine 
Soja,  Bentli.  in  Journ.  Linn.  Soc.  A^III,  p.  266;  Baker  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  184,  non  Sieb,  et  Zucc.  DoUchos  Soja,  L. 
Thunb.  Fl.  Jap.  p.  282.  Kaemj)f.  Amœnit.  p.  837-838  cum 
icone. 

Hab.  in  Liukiu  cult.,  inter  Onnah  et  Xago  legit  T.  Itö 
anno  1894  (no.  1060)  ;  in  Formosa  :  ad  Honsoang  legit  H. 
Kawakami  anno  1895  ;  ad  Shinteck  legit  T.  Makino  anno  1896. 
Mense  Xovembri  fr.  mat. 

Mucuna  capitata,  W.  et  Arn.  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p. 
212;  Miq.  Prol.  p.  240;  Fr.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  109; 
Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,   p.    187  ;    Prain    in    Journ. 


(154)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  421 

Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  409.  Carpopogon  capitatum,  Roxb. 
Fl.  Ind.  Ill,  p.  284.  Dolichos  Hassjoo,  Sieb.  Syii.  PI.  Oeconom. 
Jap.  p.  55.  linuma,  Soomoku-zusetsu  XIII,  t.  21  ;  Iwasaki, 
HoDzoo-zufii  43,  fol.  29. 

Legiimina  O-lOi-  cm.  longa,  18  mm.  lata,  nigrescentia  griseo- 
subvelutina,  subrecurvata  longitudinaliter  3-4  costata,  incurvo- 
apiculata,  o-ß  sperma,  semina  11-16  mm.  longa,  6  mm.  lata,  albida 
nitida,  transverse  obscure  venulosa  ;  hihim  oblongum,  7  mm. 
longum,  3  mm.  latum. 

Tamasai  (nom.  indigen,  incult.  Albi).  ex  Tashiro. 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  campis  Kilai  dictis,  cult.,juris- 
dictionis  Taitoo  (Y.  Tashiro). 

Mucuna  macrocarpa,  AVall.? 

Folia  et  legumina  desunt.  Caulis  supp.  2-?  cm.  diametro, 
Kacemi  penduli,  11  cm.  longi,  pubescentes,  in  ramis  vetustioribus 
fasiculati  ;  pedicelli  Ih  cm.  longi.  Calyx  22  mm.  altus.  Vexil- 
lum  4  cm.  longum,  ö  cm.  latum,  margine  tomentosum.  Alœ  5? 
cm.  longée,  2  cm.  lat»,  obtusse,  margine  tomentosse.-  Carina  62 
cm.  longa,  li  cm.  lata,  lineari-oblonga,  acuta.  Stamina  Ql  cm. 
longa.     Ovarium  sessile,  lineare,  pubescens,  multiovulatum. 

Hab.  in  Liukiu  (H.  Kuroiwa). 

Mucuna  sp. 

Exemplum  incompletum  tantum  prostat.  Foliora  termi- 
nalia  elliptica  vel  elliptico-oblonga  acuta,  basi  subrotundata 
utrinque  glabra  ;  lateralia  majora  oblique  ovata.  Flores  in 
sicco  nigri.  Calyx  vexillumque  exempl.  nos.  desunt.  Alœ 
anguste  oblongse   carinis  aequilongœ  ;    carina    30   mm.    longa,    G 


422  ITO  ET  MATSUMUEA  :  (155) 

mm.    lata,    acuta    subincurva    brevi    apiculata,    basi    auriculata. 
Stamina  diadelplia. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Isbigaki  legit  S.  Tanaka  anno  1891  ; 
insula  Iheya  (H.  Kuroiwa).     Mense  Julio,  fl. 

Mucuna     (Zoophthalmum,     Carpogon)=-=     ferruginea, 

Matsumura  sp.  nov. 

Frutex  volubilis.  Caulis  in  sicco  limosus,  3-6  cm.  diametro  ; 
ramuli  angulati,  ramulis  petiolisque  reflexim  ferrugineo-tomen- 
tosis.  Folia  subcoriacea,  longe  petiolata,  trifoliolata  ;  loliola 
terminalia  elliptica  vel  oblougo-elliptica  obtusa  mucronulata,  basi 
subrotundata,  juvenilia  supra  parce  subtus  densius  ferrugiueo- 
tomentosa  utrinque  5-6  costata  ;  lateralia  oblique  late  ovata  vel 
ovato-oblonga  obtusiuscula,  stipulis  parvis  ovatis  acutis.  Flores 
ignoti.  Legumina  linearia  plano-compressa  curvata,  longe  apiculata, 
torulosa,  ad  suturas  leviter  longitudinaliterque  costata  nee  alata, 
intus  inter  semina  crasse  septata  ;  valvis  crassis,  lignosis  costis 
nullis,  ferrugineo-tomentosis,  pilis  urentibus  mellis,  4-12  spermis. 
Semina  plana,  orbicularia,  nigra,  hilo  lineari  fere  circumdata, 
crasse  strophiolata. 

Petioli  5-8  cm.  longi.  Foliola  terminalia  9-lU  cm.  longa,  5-7  cm.  lata.  Kacemi  fruc- 
tiferi  11  cm.  longi.  Legumina  17-41  cm.  longa,  4  cm.  lata.  Semina  2^  cm.  diametro;  hilum 
6  cm.  longum.  Apicula  leguminum  2-3  cm.  longa,  2-3  septata.     Stipes  nullus. 

Mucuna  macrocarpa,  Wall,  affinis  videtur,  sed  ramulis  foliis 
legumimbusque  ferrugineo-tomentosis  foliolis  obtusis  satis  dififert. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  ad  Tsui-te-liau  detexit  C.  Owatari 
anno  1898.     Mense  Januario  fr.  mat. 

Mucuna  gigantea,  DC? 

Specimen  absque  flore  fructuque  prostat.     Foliola  terminalia 

*Prain  in  Jonrn.  Asiat.  Soc.  Bengal,  LXVI  (1897)  p.  407. 


(156)  TENTAMEX    FLOR^   LUTCHUENSIS.  423 

oblonga  acuminata  supra  glabra  subtus  parce  adpresso-puberula. 
Caulis  fere  glabrescens,  pilis  reflexis  parce  vestitus. 

Ujilu-kanda  (nom.  indigen.). 

Hab.  in  Liukiu  :  monte  Onnaali  legit  T.  Itö  (no.  1061) 
anno  1894;  tractu  Kunchan,  ins.  Okinawa   (ipse)  anno  1897. 

Erythrina  indica,  Lam.  DC.  Prodr.  II,  p.  412  ;  Wight, 

Icon.  t.  ü8  ;  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  249  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I, 
p.  207  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  188  ;  Benth. 
Fl.  Austr.  II,  p.  253  ;  Herasl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p. 
189  ;  Trimeu,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  63  ;  King  in  Journ.  Asiat.  Soc. 
Beng.  LXVI,  p.  70  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  35  ;  Shitsumon-honzoo-furoku.  fol.  6.  sub  nom.  liukiu. 
dehgu. 

Soan-poo-yong  (llj^^),  soang-yah-yock  (tS^ffl^)  nom. 
indigen.  form  os.  ex  Kawai. 

Hab.  in  Liukiu  :  circa  urbeni  Naha  (ipse)  ;  ins.  Chikubu, 
Archipel.  Yaeyaraa  legit  T.  Itö  (no.  1380)  anno  1894;  in  Formosa 
boreali,  Shinteck  (T.  Makino  anno  1896)  ;  Tonshee-kac  (S. 
Kawai)  ;  in  Formosa  australi  :  Honsoang  (H.  Kawakami,  anno 
1895)  ;  inter  Tonkang  et  Paulyau  (C.  (  )\vatari,  anno  1898). 

Galactia  Tashiroi,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  446  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  190. 

Foliola  36  mm.  longa,  29  mm.  lata.  Racemi  12è  cm.  longi, 
ad  8-flori.     Legumina  60  mm.  longa,  8  mm.  lata. 

Taritagit  (nom.  indigen.  Botel-Tobagoense). 

Hab.  in  Liukiu  :  ins.  Ishigaki  legit  S.  Tanaka  (no.  277) 
anno  1890  ;  ins.  Miyako  legit  S.  Tachitsu  anno  1895  (Herb. 
Ï.  Itö,  no.  1235)  ;  locis  littoribus  ad  Xaha  legit  Y.  Tashiro  anno 


424  ITU    ET    MATSUMURA  :  (157) 

1887;  eodem  loco  legit  T.  Itô  (no.  908)  anno  1894;  ad  saxam 
littoris  prope  Onnali  (ipse  anno  1897)  ;  ins.  Kumeshima  (H. 
Kuroiwa)  ;  Botel  Tobago  legitTorie  anno  1897. 

Galactia  formosana,  iNlatsunmra  sp.  no  v. 

Volubilis.  Caulis  gracilis  teres  adpresse  puberulus,  pilis 
brevibus  reflexis.  Folia  petiolata,  trifoliolata  ;  foliola  terminalia 
elliptica  vel  oblongo-elliptica  distantia  ;  lateralia  parviora,  obtusa 
emarginulata  mucroDulata  basi  subcordata,  supra  pilis  brevibus 
adpresse  conspersa,  subtus  densius  pilosa,  utrinque  5-nervata. 
Racemi  axillares  pauciflori  (4-5),  floribus  plerumque  geminatis. 
Calyx  campanulatus  parce  puberulus  punctatus,  laciniis  lanceo- 
latis  acutis,  2  superioribus  connatis.  Vexillum  obovato-ellipticum 
basi  acutum  apice  eraarginulatum,  alse  obovato-oblongse  carinis 
subaequilougse,  unguiculatœ,  basi  auriculatse,  auriculis  acutis  ; 
carina  obovato-oblonga.  Stamina  diadelpha,  subsequalia,  carinis 
parum  breviora,  subdeclinata  ;  antherse  oblongse  ;  staminum  tubus 
calycis  laciniis  parum  longior.  Ovarium  lineare,  dense  sericeum, 
brunneo-punctatum,  subsessile,  8-ovulatum  ;  stylus  ovario  aequi- 
longus,  glaber,  incurvatus,  subcircinatus,  stigmate  punctiforme. 
Legumina  linearia,  plana,  subfalcata,  sericea. 

I'oliola  terminalia  32  mm.  longa,  18  mm.  lata.  Petioli  1-5-28  mm.  longi.  Eacemi  1-8 
era.  ,longi;  pedicelli  3-4  mm.  longi.  Flores  10  ram.  longi;  calyx  vix  6  mm.  longus  ; 
vexillum  11  mm.  longi,  7  mm.  latum;  alœ  10  mm.  longœ  ;  carina  10  mm.  longa;  stylus  13 
mm.  longus.     Legumina  24-37  mm.  longa,  5  mm.  lata. 

A  pracedente  foliorum  consistentia  indumentoque  facile 
distinguenda  ;  ex  descriptione  apud  Bak.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Tnd.  II,  p.  192  G.  tenuiflorse  W.  et  Arn.  accedere  videtur,  differt 
tarnen  foliolis  parvioribus  racemis  paucioiibus.  An  G.  tenuiflora, 
var.  villosa  Bak.  I.e.  et  hue  G.  tenuiflora  var.  Henrv  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  35? 


(1Ö8)  TENTAMEN   FLOR^   LUTCHUENSIS.  425 

Hab.  in   Formosa    orientali  :    jurisdictione    Taitoo    legit    Y. 
Tashiro. 


Canavalia  lineata,  DC.  Prodr.  II,  p.  404  ;  King  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI.  p.  63  ;  C.  obtusifolia,  Baker  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  196  ;  Benth.  Fl.  Austr.  II,  p.  256  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  8oc.  XXIII,  p.  192  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl. 
II,  p.  ßS  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p. 
36.  DoUchos  ohcorclatus,  Roxb.  Fl.  Ind.  III,  p.  303.  D.  linea- 
tus,  Tliunb.  Fl.  Jap.  p.  280  ;  linuma,  Soomoku-zusetsu  XIII,  t. 
20. 

Racemi  23  cm.  lono'i.  Leofumina  7-13  cm.  louo;a,  2è  cm. 
lata. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Obama  legit  T.  Itö  (no.  1379)  anno 
1894;  Formosa  australi  :  locis  littoribus  prope  Pau-liau  legerunt 
Y.  Tashiro  et  C.  Owatari  annis  1897-1898;  ins.  Iheya  (H. 
Kuroiwa).     Mense  Augusto  fl.,  ]\Iartio  fr.   mat. 

CanavaLia  ObtUSfolia,  DC.  Prodr.  II,  p.  404  ;  King  in 
Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  63.  0.  obtusifolia,  Mu[. 
Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  215,  non  DC.  C.  turgida,  Grab.;  Miq.  Fl. 
Ind.  Bai.  I,  p.  215  ;  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beug.  LXVI, 
p.  64.  C.  ensiforniis,  var.  turgida,  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  196  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  192. 
DoUchos  rotundifolius,  Roxb.  Fl.    Ind.  III,  p.  302. 

Planta  alte  volubilis.     Legumina  9  cm.  longa,  41  cm.  lata. 

Hab.  insula  Oshima,  prope  Xishinakama  legit  T.  Itö  (no. 
675)  anno  1894  ;  iusula  Okinawa  lege  ipse  anno  1897  ;  in  Formosa 
australi  :  ad  pedem  montis  Takaw  legit  C  ()\vatari  anno    1898  ; 


426  ITO  ET   MATSUMURA  I  (159) 

ad  Honsoang  legit  H.    Kawakami   anno   1895.     Mense   Julio  fl. 

Canavalia  sp.? 

Specimen  incompletum  absque  foliis  prostat.  Racemus 
fructifer  lignosus  crassus  nee  tumidus  22  cm.  longus  ;  pedicelli 
1-2  cm.  longi.  Legumiua  linearia  recta  acuta  turgida  nee  lignosa, 
152-18i  cm.  longa,  23  mm.  lata,  subtorulosa  intus  continua  basi 
in  stipem  longem  attenuata,  4-8-sperma  ;  stipes  2-3  cm.  longus. 
Semina  ovoidea,  rubra,  nitida  ;  liilum  oblongum,  estrophio- 
latum. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  inter  Tonkang  et  Pauliau  legit 
C.  Owatari. 

Pueraria  Thunbergiana,  BentL.  in  Journ.  Linn.  Soc 

IX,  p.  122  ;  Miq.  Prol.  p.  240  ;  Hance  in  Journ.  Bot.  (1874)  p.  259, 
Journ.  Linn.  Soc.  XIII,  p.  102  ;  Fr.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
109  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  191  ;  Prain  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  419  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXIV.  SupjDl.  p.  35.  P.  Thomsoni,  Bentli.  in  Journ.  Linn. 
Soc.  IX,  p.  122  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  198. 
Dolichos  hirsutus,  Tliuub.  in  Trans.  Linn.  Soc.  II,  p.  339  ;  Sieb. 
Syn.  PI.  Oeconom.  p.  r^'S.  Pachyrhizus  Thu7ibergianus,  Sieb,  et 
Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  II,  p.  237.  Neustanthus  chinensis, 
Bentli.  Fl.  Hongk.  p.  86.  Kaempf.  Icon,  select.  Pi.  t.  41  sub 
nomine  japonico  erroneo  Kadsune  ;  linuma,  Soomoku-zusetsu 
XIII,  t.  22. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Keluug  (T.  Makino  et  C.  (Jwatari, 
anno  1896),  Shinteck  (T.  Makino)  ;  Formosa  australi  :  locis 
montosis  prope  Sliin-kang-tzoon  legit  C.  Owatari,  ad  Katan-ali 
legit  H.  Kawakami  anno  1895  ;  inter  J'^oo-clioo  et  Slnnten-kui 
(K.  Miyake). 


(160)  TENTAMEN    FLOR^   LUTCHUENSIS.  427 

Phaseolus  lunatus,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  393  ;  Koxb. 
FL  Ind.  Ill,  p.  287  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p. 
200  ;  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  48  ;  Matsum. 
in  Tokyo  Bot.  Mag.  XII,  p.  61. 

Legumen  in  specimine  e  Formosa  8  cm.  longum,  26  mm, 
latum,  2-spermum,  puberulum. 

Nom.  indigen.:  Quan-jim-ten  Ül'aÄ  ex  Satake. 

Hab.  in  Liukiu  :  ad  Kimm  insulae  Okinawa  cultus  (ipse)  ; 
in  Formosa  :  jurisdictione  Taiclioo  legit  Satake  anno  1897,  mense 
Octobri  fl.  et  fr. 


Phaseolus  trilobus.  Ait?  Hort.  Kew.  Ed.  II,  Vol.  IV. 
p.  290  ;  Eoxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  299  ;  Wight  Icônes  t.  94  ;  King 
in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  49  ;  Henry  in  Trans.  Asiat. 
Soc.  Jap.  Suppl.  XXIV,  p.  30.  Dolichos  trilobatus  L.  DC. 
Prodr.  II,  p.  399. 

Caulis  gracilis,  sursum  pilis  patentibus  vestitus.  Folia 
ternata  ;  foliola  variabilia,  ovata  acuta,  subtrilobata,  oblonga, 
utrinque  acuta,  vel  lineari-lanceolata.  Pedunculi  foliis  longiores  ; 
flores  subcapitati  ;  corolla  flava.  Legumina  linearia  teretia  5 
cm.  longa  10-sperma,  glabra.     Pedunculi  8  cm.  longi. 

Hab.  in  Formosa  :  ad  Pikoli  legit  T.  Makino  anno  1896, 
mense  Xovembri  fl.  et  fr.  mat. 


Phaseolus  radiatUS,  L.  var.  typica,  D.  Prain  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI  (1897)  p.  422;  Matsumura  in  Tokyo 
Bot.  Mag.  XII,  p.  61. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Iheya  (H.  Kuroiwa)  ;  in  Formosa 
australi  :  ad  Hengtsung    legit   C.    (Jwatari    anno    1898.     Cultus. 


428  ITÖ   Eï  MATSUMURA  :  (161) 

Phaseolus  sp. 

Specimen  sterile  tantum  prostat.  Caulis  volubilis,  foliolis 
ovatis  late  rhombeo  acutis  obscure  albo-variegatis,  stipulis  ovato- 
lanceolatis. 

Hab.  inter  Fung-kang  et  Shajoo  legit  C.  Owatari  anno  1898. 

Vigna  lutea,  A.  Gr.;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Br.  Ind.  I, 
p.  205  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  193  ;  Henry 
in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  36.  V.  retusa, 
Walp.;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  51  ; 
Dolichos  luteus  Sw.;  DC.  Prodr.  II,  p.  398. 

Hab.  in  Liukiu  :  locis  maritimis  ins.  Okinawa  legerunt  Y. 
Tashiro  et  J.  Matsumura  annis  1887-1897,  Maio  fl.  Augusto  fr.; 
mat.  prope  Shuri  (K.  Miyake)  ;  in  Formosa  :  locis  maritimis 
ad  Kelung  legerunt  T.  Makino  et  C.  Owatari  anno  1896  ;  ad 
pedem  montis  Takaw  legit  C.  Owatari  anno  1896.  Octobri- 
Decembri  fl.;  insula  Oshima  :  arenosis  maritimis  ad  Naze  legit 
T.  Itö,  (no.  500.) 

Var.  minor,  Matsumura,  eaulibus  gracilioribus,  foliis  parvi- 
oribus,  floribus  paucioribus  (3-7),  pedunculis  foliis  duplo  longi- 
oribus,  leguminibus  35,  37,  43  mm.  longis,  acutis,  glabris,  semi- 
nibus  parvioribus,  ellipticis  utrinque  retusis,  brunneis,  nigris 
variegatis. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Miyako  legit  T.  Itö,  (uo.  1160.) 

Vigna  luteola,  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  260  ;  Baker  in 
Hook.  f.  FI.  Brit.  Ind.  II,  p.  205;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  73. 
JJolichos  gangeticus,  Ivoxb.  Fl.  lud.  HI,  p.  310.  Vigna  glabra 
et  villosa,  Savi  ;  DC.   Prodr.  II,   [>.   401. 


(162)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  429 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Iheya  (H.  Kiiroiwa)  ;  in  Formosa 
boreali  :  prope  Pacliina  legit  T.  Makino  (forma  foliis  pvatis)  ;  in 
Formosa  australi  :  Hong-soang  (H.  Kawakami,  no.  84  ;  in 
Formosa  orientali  :  jurisdiction e  Taitoo  legit  Y.  Tashiro  (forma 
foliis  lanceolatis). 

Vigna  Catiang,  Endl.  Baker  in  Hook.   f.    Fl.  Brit.   Ind. 

II,  p.  205;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  LXVI,  p.  51. 
Doliclios  Catiang,  L  ;  DC.    Prodr.    II,  p.    399  ;    Koxb.    Fl.  Ind. 

III,  p.  302  ;  Lour.  Fl.  Cocbinch.  II,  p.  538. 

Var.  sinensis.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI, 
p.  52  ;  Vigna  sinensis,  Endl.;  Hassk.  PI.  Jap.  Ear.  p.  386  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  193.  Dolichos  sinensis 
L;  DC.  Prodr.  II,  p.  399;  Koxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  302;  Bot. 
Mag.  t.  2232.     B.  iranquebaricus  Jacq  ;  DC.  Prodr.  II,    p.  400. 

Aka-mame  (nom.  indigen.  Link.)   ex  T.  Itö. 

Hab.  in  Liukiu  :  ins.  Isbigaki  archipel.  Yaeyama  legit  T. 
Itö  (no.  1277)  ;  insula  Iheya  (H.  Kuroiwa). 

Clitoria  Ternatea,  L.  DC.  Prodr.    II,  p.   233;  Bot. 

Mag.  t.  1542  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  321  ;  Baker  in  Hook.  f. 
Y\.  Brit.  Ind.  II,  p.  208;  Trimen,  FI.  Ceyl.  II,  p.  75;  G.  King 
in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  56  ;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  35  ;  linuma,  Soomoku-zusetsu 
XIII,  t.  39. 

Pocca-hoi  (nom.  indigen.)  ex  (Jwatari. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  monte  Takaw  (C.  (Jwatari), 
prope  Hong-soang  (Y.  Tashiro),  ad  Katan-ah  (H.  Kawakami 
no.  47),  ad  Tailan  (Hirase). 


430  ITO   ET    MATSUMURA  :  (163) 

DolichOS  Lablab,  L.  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  305  ;  Bot.  Mag. 
t.  896;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  194;  Trimen, 
Fl.  Ceyl.  II,  p.  76  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI, 
p.  55  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  37. 
Lablab  vulgaris,  Savi  ;  DC.  Prodr.  II,  401.  Lablab  Nankinicus, 
Savi;  DC.  Prodr.  II,  p.  402.  L.  cultratus,  DC.  Prodr.  II,  p. 
402  ;  Miq.  Prol.  p.  279.  L.  leucocarpus,  perennans,  microcaiyus, 
DC.  Prodr.  II,  p.  402.  Dolichos  lignosus,  L  ;  Roxb.  Fl.  Ind. 
Ill,  p.  307  ;  Bot.  Mag.  t.  380.  Dolichos  cultratus,  Tlmnb.  Trans. 
Linn.  Soc.  II,  p.  320,  Fr.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  112. 
D.  ensiformis,  Thunb.  Fl.  JajD.  p.  279  ;  D.  pwyureus,  L  ;  Lour. 
Fl.  Cocliincb.  II,  p.  534.  D.  albus,  Lour.  Fl.  Cochinch.  II,  p. 
534. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  ad  Taipe  legerunt  Makino  et 
Owatari.     Cult. 


PsophOCarpuS  palustris,  Desv.  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  212.  P.  longepedanculatus,  Hassk.  PI.  Jav. 
Rar.  p.  388. 

Walash  (nom.  indigen.)  ^M   (nom.  sinen.)  ex  Tashiro. 

Perennis  :  adnotavit  Tasbiro.  Legumina  11^-13  cm.  longa, 
alls   inclusis  2  cm.  lata,  10-sperma. 

Hab.  in  Formosa  orientali  :  jurisdictione  Taitoo  legit  Y. 
Tasbiro.     Ab  iudigenis  pro  legu minibus  culta. 

AtylOSia  SCabaraeoides,  Benth.  FL  Hongk.  p.  90  ;  Benth. 
Fl.  Austral.  II,  p.  263  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p. 
215;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  195;  Trimen,  Fl. 
Ceyl.  II,  p.  79  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p. 


(104)  TENTAMES    FLOR^    LUTCHUENSIS.  431 

46  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  37. 
Rhyncliosia  scaharaeoides,  DC.  Prodr.  Il,  p.  387  ;  i?.  hißora,  DC. 
Prodr.  II,  p.  387. 

Hab.  in  Formosa  Lorcali  :  Shinteck  (T.  Makino)  ;  in  Formosa 
aiistrali  :  monte  Takaw  (C.  Owatari),  Hong-soang  (Y.  Tashiro), 
territorio  inculto  Snbonslia  dicto  legit  C.  <  )\vataii. 

Cajanus  indiens,  Spreng.  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  H,  p.  217  ;  Bentli.  FJ.  Hongk.  p.  89  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol. 
XII,  p.  447  ;  Bot.  Mag.  t.  6440  ;  HemsL  in  Jonrn.  Linn.  Soc. 
XXIII,  p.  19-3  ;  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXYI,  p. 

47  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Snppl.  p.  37. 
C.  flavus,  DC.  Prodr.  II,  p.  406.  C.  bicolor,  DC.  Prodr.  II,  p. 
406.  Cytisus  Cajan,  L  ;  Boxb.  FI.  Ind.  Ill,  p.  32ö.  linuma, 
Soomoku-zusetsu  XIII,  t.  36  ;  Iwasaki,  Honzoo-zufu.  XXII, 
fol.  10. 

CJiû-ian  (ex  Owatari). 

Shû-ten  (ex  Satake)  \îW.  (ex  Hirase). 

Hab.  in  Liukiii  :  insula  Okinawa,  Yontanzan  (ipse)  ;  in 
Formosa  anstrali  :  Hong-soang  (H.  Kawakami,  no.  122),  Lenga- 
lyaii  (C.  (Iwatari),  Tsniteilyaii  (Y.  Satake),  Tonsbeekaek  (C. 
Owatari  et  Kawai),  Tailan  (S.   Hirase). 

RhynchOSia  minima,  DC.  Prodr.  II,  p.  385  ;  Baker  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  223  ;  Maxim,  in  ]\Iel.  Biol.  XII, 
p.  447  ;  Hemsl.  in  Jonrn.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  196,  Trimen, 
Fl.  Ceyl.  II,  p.  84  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Snppl.  p.  37.  li..  medicaginea,  DC.  Prodr.  II,  p.  386.  B. 
rhomhifoUa,  DC.  Prodr.  II,  p.  386.  B.  nuda,  DC.  Prodr.  II, 
p.  385.     B.  ervoidearBC.  Prodr.  II,' p.  386. 


432  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (1^>'5) 

3IizuMyariiu  (nom.  indigen  IMijakense)  ex  Ttö. 

Hab.  in  Liukiu  :  locis  maritimis  prope  Naba  (Y.  Tashiro) 
et  T.  Ttö,  (no.  906)  ;  ins.  Erabn  prope  Mh-ako  (idem,  no.  1213, 
1214,  1236)  ;  Knrnsbima,  Arcbipeb  Yae^'-ama  (idem,  no.  1383)  ; 
ins.  Takidun  Archipel.  Yaeyama  (T.  Ttö,  no.  13S2)  ;  Knnchan 
(FI.  Knroiwa)  ;  in  Formosa  anstrali  :  ad  pedem  montis  Takaw 
legit  C.  ()\Yatari,  mense  Februario  fr.  mat. 

RhynchOSia  volubilis,  Four.  Fl  Cocbincb.  TT,  p.  562  ; 
DC.  Prodr.  TT,  p.  385;  Bentb.  FL  TTongk.  p.  90;  Miq.  Prob 
p.  241  ;  Fr.  et  Sav.  Ennm.  PL  Jap.  T,  p.  112;  Maxim,  in  Meb 
Biob  TX,  p.  70;  Hemsb  in  Jonrn.  Linn.  8oc.  XXIII,  p.  196; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  8oc.  Jap.  XXIV,  Suppb  p.  37.  Tinnma, 
Soomoku-zusetsn  XHI,  t.  28  et  29. 

Hab.  in  Osbima  :  inter  X^aze  et  Yamatobama  et  prope  Taken 
legit  T.  Ttö,  (no.  559,  607),  Mense  Julio  fr.  mat.;  in  Formosa 
boreali  :  Byolitsu  (Y.  Honda,  no.  58),  Sbalyotoo,  8bizangan 
(T.  Makino). 

Flemingia  strobilifera,  Pv.  Br.  T^C.  Prodr.  TT,  p.  351  ; 

Wight,  Tc.  t.  207  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  IT,  p.  227  ; 
Trimen,  Fl.  Ceyl.  TT,  p.  86;  CI.  King  in  Journ.  Asiat.  8oc.  Beng. 
LXYT,  p.  42  ;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Sog.  Beng.  LXVI, 
p.  437  ;  Henry  in  Trans.  Asiat,  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  37. 
Flab.  in  Formosa  anstrali  :  Tailan,  Takaw,  Hong-soang 
(H.  Ivawakami,  no.  125;  Y.  Tasbiro,  no.  10;  C.  Owatari) 
Sankwaisback   (C.  (  )watari). 

Flemingia  stricta,   Boxb.   Fl.   Ind.  HI,  p.  228  ;  HC 


(106)  TENTAMEN   FLOE,E   LUTCHUENSIS.  133 

Prodr.  II,  p.  351;  Wiglit,  Ic.    t.  329;    Baker   in    Hook.    f.  Fl. 
Brit.  Iiid.  II,  p.  228  ;  Hemsl.  in  Journ.   Linn.  Soc.  XXIII,  p. 

VJ7. 

Vnr.  pteropus,  Baker  I.e. 

Ilab.  in    Formosa  :    ad    Tonsheekack   jurisdictionis    Taicliu 
leo-it  C.  Owatari  anno  189(').     Mense  Januario  fr.  mat. 


Flemingia  congesta,  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  340;  DC. 

Prodr.  II,  p.  3.31  ;  Wight,  Ic.  t.  31)0  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  228  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  8oc.  XXIII,  p. 
197;  Trimen,  Fl.  CeyL  II,  p.  87;  G.  King  in  Journ.  Asiat. 
Soc.  Beng.  LXYI,  p.  43  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap. 
XXIV,  SuppL  pp.  37. 

Var.  nana,  Baker,  Lc.  p.  229.  F.  nana,  Roxb.  Fl.  Ind. 
in,  p.  339  ;  Wiglit,  Ic.  t.  389.  I).  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc. 
Beng.  LXYI,  pp.  439  et  441. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Sliinteck  (T.  Makino)  ;  in  Formosii 
australi  :  Ilong-soang  (II.  Kawakami,  no.   247,  214.) 

Pterocarpus  indicus,  Willd  ? 

Speeimina  i)lara  absque  flore  et  fruetu  prostant.  Ramuli 
nigricantes,  micantes  glal)ri.  Folia  13-38  cm.  longa  ;  foliota 
7-11,  alternata,  late  ovata  vel  rotundata,  elliptica  basi  rotundata 
rarius  cuneata,  a  pice  abrupte  acuminata  utriuque  glabra,  subtus 
nervosa,  reticulata;  lamina  4è-13  cm.  longa,  3-72  cm.  lata. 
Leiïumen  subrotundatum  reticulatum,  2J  cm.  diametro  :  ad- 
notavit  Y.  Tasliiro. 

Hab.  in  Liukiu  :  locis  sylvaticis  insulie  Yaeyama  legit  Y. 
Tasliiro  anno  1887. 


434  ITO  ET  MATSUMUEÄ  :  (167) 

Pongamia  glabra,  Vent.  DC.  Prodr.  II,  p.  41G  ;  Wight, 
Ic.  t.  Ô9;  Bedd.  Fl.  Sylv.  t.  177;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit, 
lud.  II,  p.  240  ;  Benth.  Fl.  Austral.  11,  p.  27o  ;  Beiith.  in  Joiirn. 
Linn.  8oc.  IV,  Suppl.  p.  llo  ;  Bentli.  Fl.  Hongk.  p.  94;  Hems], 
in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIH,  p.  200;  Triinen,  Fl.  Ceyl.  II,  p. 
Ul  ;  var.  typica,  G.  King  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI, 
p.  95;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  456; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  38.  Gah- 
dupa  indica,  Lam  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  239. 

Kuroyona  (nom.  indigen.  Osliima.)   ex  Tasliiro. 

Hab.  in  Liukiu  :  locis  maritiniis  tractus  Kunclian,  ins. 
Okinawa  (Y.  Tasliiro),  prope  Oara  (S.  Tanaka,  no.  213,  12-3), 
ad  Shuri  (ipse)  ;  in  Formosa  boreali  :  locis  maritiniis  prope 
Kelung  (T.  Makino  et  C.  Uwatari)  ;  in  Formosa  australi  :  prope 
Pau-lyau  et  Fung-kang  (C.  Uwatari). 

Derris  uliginosa,  Bentb.  in  Journ.  Linn.  Soc.  IV,  Supi)]. 
p.  107  ;  Bentb.  Fl.  Hongk.  p.  94  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brif 
Ind.  II,  p.  241  ;  Trinien,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  92  ;  G.  King  in  Journ. 
Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  102  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  38.  1).  trifoliata,  Lour.  Fl.  Cocbincb. 
II,  p.  '326.  Fo)i(jamia  idiginosa,  DC.  Prodr.  II,  p.  416.  (kde- 
dupa  uliginom,  Boxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  243.  JJcdbergia  helero- 
phylla,  AVilld.;  DC.  Prodr.  II,  p.  417. 

Flores  paniculati  ;  paniculœ  3,  4,  7,  12  cm,  longœ.  Foliola 
3-7.  Bractöc  minut?c  ovatie,  obtusiuscubu,  ciliolatœ.  Calyx  sub- 
campaiiulatus,  retusus  glabrus,  margine  ciliolatus  yix  4  mm. 
altus  ;  bracteolse  ad  basin  calycis  2,  bracteis  similes,  minutte. 
Corolla  alba  (ex  Itö)  ;  vex  ill  um  reflexum,  ovale,  apice  emargi- 
natum,  unguiculalum,   basi  non  callosum  ;    abc    oblongïe,    obtusie 


(168)  TEKTAMEN   FLORJi;   LUTCHUENSIS.  435 

lougius  unguiculatœ,  vix  10  mm.  loiigie  ;  carinœ  obtusa',  alls 
latiores,  11  mm.  longa3.  Stamen  vexillare  ad  basin  liberum. 
Ovarium  sessile,  lineare,  in  stylum  attenuatum,  j^ilosulum,  G- 
spermum  ;  stylus  glaber,  incurvus,  stigmate  terminale  pnnctiforme. 

Kee-hadzura  (nom.  indigeu.  ins.  Yae3'ama)  ex  Tasliiro. 

Hab.  in  Liukiu  :  ins.  Okinawa  tractus  Kusbimajiri  (Y. 
Tiisliiro),  (ipse),  ins.  Iriomote,  ad  pugum  Hoshidate  legit  T.  Itö 
(no.  141S)  ;  insula  Iheya  (H.  Kuroiwa)  ;  in  Formosa  australi  : 
ad  pedem  moutis  Takaw,  et  ad  Hai-soa  prope  Takaw  legit  C. 
Owata  ri. 

Derris  laxiflora,  Bentb.  in  Joum.  Linn.  Soc.  IV,  Suppl. 
p.  lOfj  ;  Hemsl.  in  Joum.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  IIJIJ  ;  Henry  in 
Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  37. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  ad  Hau-liyac-soan  prope  Kelung 
legerunt  Ï.  Makino  et  C.  Owatari. 

Derris  Chinensis,  Bentb.  in  Joum.  Linn.  Soc.  IV, 
Suppl.  p.  104;  Bentb.  Fb  Hongk.  p.  94;  Hemsl.  in  Joum.  Linn. 
Soc.  XXIII,  p.  191J. 

Hiilien  JÈ<%  (nom.  indigen.)  ex  Owatari. 

Hab.  in  Formosa  boreali-occidentali  :  Tonsbeekac  (C. 
(Jwatari)  ;  (S.  Yokoyama,  no.  27)  ;  in  Formosa  australi-occiden- 
tali  :  jurisdictione  Kagi  legit  Y.  Tasbiro. 

Radices  ab  indigenis  an  pisces  yenenandos  adbibentur. 

Euchresta  Horsfieldii,  Bennett.  Bentb.  in  Journ.  Linn. 
Soc.  IV,  Suppl.  p.  118;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II, 
p.  248;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XJ  I,  p.  448;  Hemsl.  in  Joum. 
Linn.  Soc.  XXIII,  p.  200;  Henry    in  Trans.    Asiat.    Soc.  Ja[). 


43(3  lïO   ET   MATSUMUÈA  :  (169) 

XXIV,  Siippl.  p.  38.  Andira  Ilorsfieldii,  Lescli.  DC.  Prodr. 
II,  p.  476. 

Hab.  ill  Liukia  :  insula  Okinawa,  monte  Ohicliadake 
Tasîiiro  in  lit.);  in  Formosa  centrali  :  propc  Taitsuikutsu  legit 
];r.  Honda  (no.  120). 

Planta  foetida  :  adnotavit  Dr.  Honda.  Legumina  2  cm. 
longa,  13  mm.  lata,  nigro-purpreo,  nitida. 

Sophora  tomentosa,  L.  Koxb.  Fl.  Ind.  Il,  p.  316  ;  DC. 

Prodr.  II,  p.  05  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  240  ; 
Bentli.  Fl.  Austral.  II,  p.  274  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc. 
XXIII,  p.  203  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  95  ;  G.  King  in  Journ. 
Asiat.  8oc.  Beng.  LXVI,  p.  146;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc. 
Jap.  XXI\^  Suppl.  p.  38. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  l^esoko  [Y .  Tasliiro),  insula  Yae- 
yama  (Y.  Tasliiro),  insula  Takidun,  insula  Soto-banari  (T.  Itö, 
no.  1385,  1484). 

Sophora  flavescens.  Ait.   Willd.  Sp.  Pi.  Il,  p.  4<»9; 

DC.  Prodr.  II,  p.  96;  Francliet,  IM.  David,  p.  100;  Hemsl.  in 
Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  202.  ä  angiisiifolia,  Sieb,  et 
Zucc.  in  Abhand.  Ak.  AViss.  IV,  p.  118;  Miq.  Prol.  p.  241; 
Fr.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap,  1,  p.  113. 

Hab.  in  Formosa  centrali  :  in  campis  prope  Polislia  legit 
Y.  TasLiro  (no.  11).     Mense  Martio  Horet. 

Cladrastis  Tashiroi,  Yatajje  in  Tokyo  Bot.  Mag.  (1892) 
YI,  p.  345,  t.  10. 

Folia  11-15.  Legumina  18,  38,  40  mm.  longa,  8-15  mm. 
lata,  adpresse  pilosula. 


(170)  TENTAMEN   FLORiE   LUTCHL'EXSIS.  437 

Hall,  in  (Isliima  (Yamadii,  Y.  Tasliiro,  S.  Tanakn)  ;  Nislii 
Nakama,  Nazo  (T.  Tto,  no.  ÖOO;  721);  insula  Okinawa  (ipse); 
insula  Iheya  (H.  Kuroi\Yfi). 

Caesalpinia  Bonducella,  Fleming.  Roxb.  Fl.  Tnd.  IT, 

p.  ;3r)7  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  2.")4  ;  Maxim,  in 
Mel.  Biol.  XII,  p.  448  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIY, 
Suppl.  p.  38.  GuiJandina  Bonducella,  L.  Bentb.  Fl.  Hongk.  p. 
96  ;  Bentb.  Fi.  Austral.  II,  p.  276  ;  Lour.  Fl.  Cocbincb.  I,  p. 
32ü.     Guilandia  Bonduc,  L.  va7\  minus,  DC.  Prodr.  II,  p.  480. 

^^f'J  (nom.  indigen)  ex  Hirase. 

Bif/i-sarakaki  (nom.  indigen.  Yaeyama)  ex  Itö. 

Hab.  in  Liukiu  :  monte  Suriyama,  ins.  Isbigaki  legit  Y. 
Aragatcbi  (Herb.  T.  Itö,  no.  1348)  ;  insula  Kumesbima  (II. 
Kuroiwa)  ;  Formosa  austral i  :  Tailan  (S.  Hirase),  Hong-soang 
(H.  Kawakami.  no.  199),  propo  Lengalyau  (C.  Owatari). 

Legumina  4i-62   cm.  longa,  32-38  mm.  lata. 

Caesalpinia  Bonduc,  Roxb.  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  2Ö")  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  98.  Guilandina 
Bonduc,  L.  DC.  Prodr.  II,  p.  480. 

Hab.  in  Formosa  centrali  :  Linkipo,  Unlin  (C.  ()watari). 

Racemi  robusti,  crassi.  Legumina  11  cm.  longa,  4-4^  cm. 
lata,  longe  apiculata,  apiculis  15  mm.  longis,  4-sperma.  Semina 
ellipsoidea,  nigro-purpurea,  17  mm.  longa,  10  mm.  lata. 

Caesalpinia  Nuga,  Ait.  DC.  Prodr.  II,  p.  481  ;  Bentb. 
Fl.  Hongk.  p.  97;  Bentb.  Fl.  Austral.  II,  p.  277;  Baker  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  25r,  ;  Engler,  Bot.  dabrb.  YI,  p. 
64;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  449;  Hemsl.  in  Journ.  Linn. 


438  ITO    ET    MATSUMÜRA  !  (171) 

Soc.  XXITT,  p.  20r»;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  99;  D.  Prain  in 
Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXVI,  p.  470  ;  Henry  in  Trans.  Asiat. 
Soc.  JajD.  XXIV,  Suppl.  p.  38.  C.  paniculaia,  Desf.  Roxb.  Fl. 
Ind.  TI,  p.  364;  DC.  Prodr.  IT,  481;  Wight,  Ic.  t.  36.  C. 
scandens,  Kocnig  ;  DC.  Prodi".  II,  p.  482.  C.  chinensis,  Roxb. 
Fl.  Ind.  II,  p.  361  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Toy.  p.  182. 

Hab.  in  Liiikiu  :  insnla  Iriomote,  Yaeyama  (S.  Tanaka,  no. 
336),  prope  Onnah  (S.  Tanaka,  no.  80  et  J.  Matsumnra)  ;  in 
Formosa  australi  :  Lengalyau,  Pau-lyau,  Funkang  (C.  (  )watari),  in 
Formosa  boreali  :  Kelung,  Shizangan  (T.  Makino). 

Caesalpinia  pulcherrima,  Sw.  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 

Brit.  Ind.  IT,  p.  21.",;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XIT,  p.  448; 
Engler,  Bot.  Jahrb.  VI,  p.  64  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn  Soc. 
XXITT,  p.  206;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
Suppl.  p.  38.  Poinciana  pulcherrima,  L.;  Bot.  Mag.  t.  99ö  ; 
Eoxb.  Fl.  Ind.  TT,  p.  ^oö  ;  Lour.  Fl.  Coehinch.  I,  p.  319  ;  DC. 
Prodr.  TI,  p.  484. 

Boiyah-hui  (nom.  indigen.  Formos.)  ex  (  )watari. 

M{^j;tß  ho-ya-lnd  (nom.  indigen.  Formos.)  ex  Dr.  Honda. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Okinawa,  Xaha  cult,  (ipse)  ;  in 
l'^ormosa  australi  :  Hong-soang  (C.  (,)watari),  Amping  (Dr.  Honda). 

Gleditscha  sp. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  ad  Tenkachilai-sha  legit  C. 
(  )\vatnrj. 

Cassia  occidentalis,  L.  DC.  Prodr.  TT,  p.  407  ;  Benth. 

Fl.  Hongk.  p.  98  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  IT,  p.  262; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXHI,  p.  211  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl. 


(172)  TEXTA3IEX    FLOR.E    LUTCHUEXSLS.  439 

II,  p.  10Ô;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIY,  Suppl.  p. 
38.     Senna  occidenlalis,  Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  343. 

^:l^a   (nom.  indigen.  Formes.)  ex  Hi  rase. 

Hab.  in  Liukin  :  ins.  Okinawa,  inter  JSTago  et  Onnah  legit 
T.  ItG  (no.  1002)  cult?;  in  Formosa  boreali  :  Taipe  cult.  (C. 
Owatari),  Tamsui  (T.  Makino),  Sliinteck  (Hiraoka)  ;  Formosa 
australi  :  Lengalyau,  Hengtsung  {V.  (  )watari),  Tailan  (h^.  Hirase). 

Cassia  Tora,  L.;  DC.  Prodr.  II,  p.  493  ;  Benth.  Fl. 
Ilongk.  p.  98  ;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  263  ; 
Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXHI,  p.  211  ;  Trimen,  Fl.  Ceyl. 
II,  p.  10(3  ;  D.  Prain  in  Journ.  Asiat.  Soc.  Beng.  LXYI,  p.  47Ö  ; 
Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  XXIA^,  Suppl.  p.  38.  C.  ohtusi- 
folia,  L.;  Lour.  Fl.  Cochincb.  I,  p.  323.  Senna  Tora  ei  ioroides, 
lioxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  340. 

Hab.  in  Liukiu  :  Sburi  (K.  ]\Iiyake)  ;  in  Formosa  boreali: 
Taipe  (T.  Makino),  Facliina  (T.  ^lakino),  (T.  Xiinami  et  ]M. 
LTeno,  no.  3,  B.). 

Cassia  glauca.  Lam.;  DC.  Prodr.  II,  49Ô  ;  Bedd.  Fl.  Sylv. 
p.  91;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  26Ö  ;  Hemsl.  in 
Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  210.  Senna  arborescens,  Roxb.  Fl. 
Ind.  II,  p.  345. 

Hab.  in  Formosa  orientali-australi  :  locis  sylvaticis  prope 
Taimali  tractus  Pinang  legit  Y.  Tashiro  anno  1896.  Mense 
Octobri  fr.  mat. 

A^ar.  SufFruticOSa,  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II, 
p.  265  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  49(;  ;  Bentb.  Fl.  Austral.  II,  p.  285  ; 
Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII,  p.  455.  Senna  speciosa,  Roxb.  Fl. 
Ind.  II,  p.  347. 


440  ITO   ET   MATSrMITEA  :  (173) 

Hal),  in  Liukin  :  Insula  Ishigaki,  Yaeyama  cnlt.  (S.  Tanaka, 
no.  278)  ;  in  Formosa  borcali  :  Shinteck  (S.  Hiraoka). 

Cassia  mimosoides,  L.  DC.  Prodr.  IT,  p.  505  ;  Baker 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II.  p.  2(3(3;  Bentb.  Fl.  Hongk.  p.  98  ; 
Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  291  ;  Ilemsl.  in  Journ.  Finn.  Soc. 
XXTIl,  p.  210;  Trimen,  FL  Ceyl.  II,  p.  110;  Henry  in  Trans. 
Asiat.  8oc.  Jap.  XXIV,  ^uppl.  p.  38  ;  1).  Prain  in  Journ.  Asiat. 
Soc.  Bang.  LXVI,  p.  477. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Kumesliima  (H.  Kuroiwa)  ;  in 
Formosa  boreali  :  Sbiuteck  (T.  Makino). 

Bauhinia  retusa,  Ham.? 

Bacemi  deflorati  14  mm.  longi. 
PimZ"ii-^ie?2^  (nom.  indigen.)  ex  Owatari. 
Hab.  in    Formosa   boreali  :    Katooshoo    prope   Byolitsu    (C. 
(  )watari)  ;  in  Formosa  centrali  :   Chope-long  (C.  Owatari). 

Bauhinia  sp. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  Subonsha  (C.  (  )watari)  ;  Formosa 
boreali-centrali  :  Tsuiboli-liu  (C.  Owatari). 

Bauhinia  japonica,  Maxim,  in  ]\Iel.  Biol.  IX,  p.  75. 

Eacemi  10-11  cm.  longi,  4-(3  cm.  lati.  Pedicelli  fl.  15-20 
mm.  longi.  Flores  2  cm.  diametro,  viridescentes,  in  sicco 
nigrescentes.  Calycis  tomentosis  lobi  triangulares  vel  ovati,  acuti. 
Petala  reflexa,  extus  tomentosa.  Stamina  sub  anthesin  incurva, 
demum  deflexa.  Stylus  |^sub  initio  recurvus,  post  autliesin  in- 
curvus,  stigmate  terminale.  Ovarium  oblongum,  in  stylum 
acuminatum  terminatum,  albo  vel  fnlvo-tomentosum,  3-ovulatum. 
Legumina  rhomboidalia,  plana,  fulvo-tomentosum,  35-38  mm. 
longa,    22  mm.  lata.,  1-sperma. 


(174)  TENTAMEN    FLOUEE   LUTCHUENSIS.  -141 

Racemi  fructiferi  30  cm.  longi  ;  pedicelli  '1  cm.  loiigi. 
Galan-kaza  (nom.  indîgeii.)  ex  Itö. 

Hab.  in  Liukiu  :  Insula  Yaeyama  (Y.  Tasliiro),  ad  piigum 
Hoslndate  ins.  Iriomote  legit  T.  Itö,  no.  14lü  ;  insula  Okinawa 
(Y.  Tasliiro,  H.  Xakagawa),  ad  Nalia,  ejusdem  insulœ  (ipse)  ; 
insula  Ilieya  (H.  Kuroiwa). 

Lysidice  rhodOStegia,  Hance  in  Journ.  Bot.  (1867)  p. 
p.  2'.iy,  (187;])  p.  207,  (188o)  p.  298;  Hook.  Ic.  PI.  XII,  p. 
80,  t.  1192;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  213. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Kelung  cult.   (T.  Makino). 

Erythrophloeum  Fordii,  Oliv,  in  Hook.  Ic.  PI.  XV, 

p.  7,  t.  1409  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXHI,  p.  214. 

Folia  superiora  pari-bipiunata  ;  pinnas  2-3  jugœ,  opposite  ; 
foliota  6-9,  alternata,  distincte  petiolulata,  oblique  ovata  vel 
oldonga,  apiculata,  in  sicco  plerumque  nigrescentia,  supra  nitida 
subtus  glabra,  reticulata.  Legumen  coriaceuni;  circinatim  recur- 
vum,  oblongo-lineare,  plano-compressum,  obtuse  apiculatum,  intus 
continuum,  rubrum,  7  spermum,  valvis  dehisceutibus  ;  semina 
plano-ellipsoidea,  purpureo-nigra,  glauca,  funiculis  fiiliformiljus 
rubris. 

Pedieclli  iViKtikrl  VI  nun.  li)iigi.  Legumen  9  ciu.  luiigimi,  2  cm.  latum.  Semiiui  1  cm. 
longa,  8  mm.  lata.  Funiculus  1  cm.  longu.s.  Folia  oO  cm.  longa;  ibliola  Ö-9  cm.  longa, 
]J-o  cm.  lata. 

Taitenhuii  i<,fi'M'  -^^,11  (nom.  indigeu.  Formos.)  ex  Owatari. 

üS^iJC^  (nom.  indigen.  sinense)  ex  Moroto. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Kelung  et  Tanisui  (T.  Makino)  ; 
in  Formosa  australi  :  Tsuiteilyau  et  Tsuislia  (C.  (  )\Yatari)  ;  in 
China:  Fokien   (IL  Moroto). 


442  ITO    ET   MATSUMUEA  :  (l^Ö) 

Entada  SCandens,  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  297  ;  Baker 
in  Hook.  f.  FL  Biit.  Ind.  II,  p.  287  ;  Hemsl.  in  Journ.  Linn. 
Soc.  XXIII,  p.  214;  Trimen,  Fl.  Ceyl.  II,  p.  119;  Henry  in 
Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV,  Suppl.  p.  38.  E.  Gigalohium, 
HC.  Prodr.  II,  p.  424.  E.  Pursaeiha,  HC.  I.e.  E.  monoslachya, 
HC.  I.e.  E.  Ädenaniliera,  HC.  I.e.  Mimosa  scandens,  Eoxb.  Fl. 
Ind.  II,  p.  554:. 

Folia  saepissime  cirrliis  terminata,  stipulata,  stipulis  minutis, 
glanduliformibus  ;  foliola  2-o-juga,  obliqua,  apice  cmarginata, 
brevisöime  petiolulala  ;  Ibliorum  raeliides  4-62  cm.  longie.  Flores 
suaveolentes  (ex  Itö),  7  mm.  diametro,  in  sicco  nigrescentcs, 
spicati.  Spicarum  raeliides  10-20  cm.  longœ,  striati,  puberuli, 
lepidoti,  furfuraeei,  bracteis  minutis  subulatis  ciliolatis.  Calyx 
plane  cupularis,  obscure  ;j-denticulatus,  intus  glaber,  extiis 
subfurfuraceus.  Petala  5,  libera,  oblonga  acuta,  subcarnosa, 
uninervata,  aestivatione  valvata.  Stamina  10,  libera,  longe  ex- 
serta,  7  mm.  longa  ;  filamenta  clavellata  ;  antlierœ  uniformes, 
ovales,  glabrœ,  glandula  rubra  corcnatie.  Ovarium  oblongum, 
glabrum,  brevissime  stipitatum  ;  stylus  terminalis,  filiformis,  4-5 
mm.  longus,  stigmate  punctiforme  retuso.  I^egumina  ßh  cm. 
lata.  Semina  oi   cm.  longa,  3  cm.  lata,  brunnea,  nitida. 

Suhagahnih  (nom.  indigen.)  ex  Itö. 

Hab.  in  Liukiu  :  insula  Yaeyama  legerunt  Y.  ïasliiro 
et  Kuroiwa  ;  ins.  Isliigaki,  monte  Suri  legit  T.  Itö  (no.  1280, 
1349)  anno  1895. 

Leucaena  glauca,  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  lOO  ;  Baker  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  290;  Ilemsl.  in  Journ.  Linn. 
Soc.  XXHI,  p.  2 lu.  uicacia  fro7idosa,  AVilld.;  HC.  Prodr.  II, 
p.  4G8.     A.  glauca,  AVilld.;  HC.  Prodr.  II,  p.    467.     A.  biceps, 


(176)  ÏENÏAMEN    FLOB.E    LUÏCHUENSIS,  443 

Willd.;  DC.  Prodr.  Il,  p.  4(37.  A.  leucocephala,  Link.  DC. 
Prodi-.  II,  p.  467. 

Hab.  in  Formosa  boreali  :  Tamsui  (T.  Makino). 

Acacia  Richii,  A.  Gr.;  B.  Seem.  Fl.  Viti.  p.  7o  ;  Henry 
in  Trans.  Asiat.  »Soe.  Jap.  XXIY,  Siippl.  p.  o\). 

Sun-sM-cliu.  ^Vil^M  (nom.  indigen.)  ex  Satake. 

Hab.  in  Formosa  boreali:  Keliing  (C.  Owatari),  Shalyootoo 
(T.  Makino),  Shinteck  (T.  i\[akino,  S.  Hiraoka)  ;  in  Formosa 
australi  :  Kachilai  (S.  Kawai). 

Acacia  Farnesiana,  AVilld.;   DC.   Prodr.  ir,  p.  461  ; 

Benth.  Fl.  Hongk.  p.  101;  Bentb.  Fl.  Austral.  Il,  p.  419; 
Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  202  ;  Hemsl.  in  Journ. 
Linn.  Soc.  XXIII,  p.  215;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap. 
XXIV,  8uppl.  p.  39  ;  Bedd.  Fl.  Sylv.  t.  02.  Mimosa  Farne- 
siana, L.;  liüxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  Ö57  ;  ]^achcUia  Farnesiana,  W. 
et  A.;  Wight,  le.  t.  3()ü.  Acacia  indica,  Desv.;  DC.  Prodr.  II, 
p.  462. 

il^'J-fß^E  (nom.  indigen.  Formes.)  ex  Hirase. 

Hab.  in  Formosa  australi  :  ad  pedem  montis  Takaw  ;  Yamtya- 
po  ;  Slinsliükai  (C.  (  )watari)  ;  Katan-ali  (H.  Kawakami,  no.  240, 
464)  ;  Tailan  (S.  Hirase)  ;  in  Liukiii  (ex  Shitsumon-lionzo  furoku 
fol.  lö,  sub  nomine  Kingdhan). 

Acacia  COncinna,  DC.  Prodr.  II,  p.  464  ;  Bentb.  Fl. 
Hongk.  p.  101;  Baker  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  296; 
Herasl.  in  Journ.  Linn.  Soc.  XXIII,  p.  21.3  ;  Matsumura  in 
Tokyo  Bot.  Mag.  XI,  p.  78.     Mimosa   concinna,    Willd.;    Koxb. 


444  ITO  Eï  MATSUMUilA  :  (177) 

F].  Iiul.  II,  p.  '3(3-3.  M.  rugata,  Lam.;  DC.  Prodr.  II,  p.  431. 
M.  ohsleryes,  Roxb.;  DC.  Prodr.  II,  p.  4ol. 

JSHnnimbah,  Muru-muru-ha  (Noin.  indigeii.)  ex  Miyuke. 

Hab.  ill  Liukiu  :  insula  Okiüa\Ya,  ad  k^liuii  (ipsc),  (K. 
Miyake). 

Acacia  pennata,  AViild.? 

Hab.  ill  Formosa  centrali  :  prope  Taisuikutsu  (Dr.  Honda, 
110.  74)  ;  Hakuyölci  (C.  Öwatari). 

Pithecolobium  dulce,  Benlb.;  Baker  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  IJ,  p.  o02  ;  Henry  in  Trans.  Asiat.  Soc.  Jap.  XXIV, 
►Sup pi.  p.  40. 

-f-$^S   (nom.  indigen.   Formos. )  ex  Dre.  Honda. 

Hab.  ill  Formosa  australi  :  Tailaii  (Dr.  Honda). 


EOSACE^. 

Primus,  D. 

'^  P.  persica,  Sieb,  et  Zuee.  Fl.  Jap.  Farn,  Xat.  in  Ab- 
liandl.  Akad.  Muencli.  IV,  i)t.  2  (1845)  p.  122;  A.  Gray,  PL 
Jap.  in  Perry,  Exped.  p.  310  ;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p. 
313;  Brandis,  For.  Fl.  Ind.  p.  IDl  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XI 
(1883)  p.  666;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  220;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  40. 

Amygdalus  persica,  L.   8p.    PI.  ed.  1,  p,    472;    Tliunb. 

Fl.  Jap.  p.  11)9  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  .300  ;  Bunge,  Enum. 

PI.    Chin.  Bor.    p.  22;  Alpli.   DC.  Orig.  PI.  Cult.  p.  176; 


(178)  TENTAMEN    FLOEJi:    LUTCHUENSIS.  445 

Miq.  Prol.  p.  25  ;    Francli.    et   Sav.    Enum.    PI.  Jap.  I,  p. 
119. 


Var.  vulgaris,  Maxim,    in  Mel.    Biol.  XI  (1883)  p.  668. 

Fersica  vulgaris,  Mill.  "  Diet.  n.  1  ";  DC.  Prodr.  II, 
p.  531. 

P.  i:tlatycaTim,  Decne.  Jard.  Fruit. 

Insula  Utchinâ,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

Akchipelago  Yèma,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

DisTRiB.  Cultivated  iu  Japan,  Formosa,  Corea,  China 
and  India  ;  a  wild  form  {var.  Davidiana,  Maxim.)  is  common, 
according  to  Maximowicz,  on  the  mountains  near  Pekin  as 
well  as  cultivated  in  the  provinces  of  Schensi    and  Kansu. 


'•■  P.  Mume,  Siel),  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  29,  t.  11,  et 
Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Abhaudl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845) 
p.  122;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  22;  Franck,  et  Sav.  Enuni.  PI. 
Jap.  I,  p.  117  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XI  (1883)  p.  671. 

Amygdalis  nana,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  199  (non  L.). 

Armeniaca  3ïume,  Sieb.  Syn.  PI.  Oecon.  n.  367. 

Insula  Utchinâ,  cult,  ex  Tashiro. 

Insula  Amami-Oshima,  cult,  ex  Tashiro. 

DiSTEiB.  Cultivated  in  Japan. 


"=  P.  PseudO-Cerasus,  Lindl.  in  "  ïrans.  Hort.  Soc.  Lond. 
VI,  p.  30";  Sieb,  et  Zucc.  FI.  Jap.  Fam.  Nat.  in  Ab- 
handl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  123  ;  A.  Gray,  PI. 
Jap.  in  Perry,  Exped.  p.  310,  et  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am.  Akad. 


446  ITC   ET   MATSUMUEA  :  (179) 

11.  s.  VI  (1859)  p.  386  ;  Fr.  Schmidt,  Reis,  in  Amurl.  p.  124 
(var.)  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  117  ;  Baker  et  S. 
Moore,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XVI,  p.  381  ;  Maxim,  in  Mel. 
Biol.  XI  (1883)  p.  695  (varietates)  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  221  ;  Shitsumon  Honzö,  Gwaihen,  IV,  t.   23. 

P.  Cerasus,  Tiuuib.  Fl.  Jap.  p.  201  et  p.  370,  et  PL 
Obsc.  n.  104  (non  L.). 

P.  paniculata,  Ker,  "  Bot.  Regist.  t.  800  "  (non  Tliunb). 

P.  Puddum,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  pp.  22  et  303  (non 
Roxb.  ex  Wall.). 

Insula  Amami-Oshima,  cult,  ex   Tashiro  in  litt. 

Nom.  Lutch.:  Sakura  (().)  ex   'fashiro  in  litt. 

DiSTRiB.  MandsliLiria,  Sachalin,  Japan  and  China. 

.  *P.  campanulata,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XI  (1883)  p. 
698  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  218. 

Insula  Amami-Oshima:  "ad  Naha  ?"  [  =  Nazé?]  (leg. 
Albert   Wagner  \  28  Jan.  1896,  üor.,  comm.  Prof.  3Uyoshi). 

Insula  Utchinâ  :  ad  Yuntanza  {Matmmura  !  1897, 
steril). 

Nom.  Lutch.:  Sakura  (O.). 

Insula  Kumi,  culta  [S.  Tanahal  u.  238,  4  Junio  1891, 
steril.). 

Akchipelago  YÊ3IA,  cult,  ex   Tashiro. 

DiSTRiB.  China  ;  cultivated  in  Japan. 

P.  spinulosa,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Ab- 
handl.  Akad.  Muencli.  IV,  2  (1845)  p.  122  ;  Miq.  Prol.  Fl. 
Jap.  p.  23  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  118  ;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XI  (1883)  p.  709. 


(180)  TENTAMEN-   FLOR^   LUTCHUENSIS.  447 

Insula  Amami-Öshima  :    in  montibiis   (Tashiro  !    Sept. 
1887,  steril.). 

Insula  Utchinâ  (Matsumura  !  1897,  steril.). 
Nom.  Lutch.:  Yama  Tchibatchi  (U.). 
DisTRiB.  Japan. 

P.  macrophylla,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jnp.  Fam.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muencb.  IV,  2  (1845)  p.  122;  Miq.  Prol.  Fl. 
Jap.  p.  23  ;  Francb.  et  Sav.  Ennm.  PL  Jap.  I,  p.  118,  II,  p. 
329  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XI  (1883)  p.  710  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  219. 

LÛTCHÛ  (  Wright  sec.  Forbes  et  Hemsley). 
Insula  Utchinâ:  in  montibus  [Tashiro  \    April.    1887, 
steril.). 

DiSTRiB.  Japan  and  Cbina. 

RhodotypUS,  Sieb,  et  Zucc. 

'^  R.  kerrioides,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  185,  t.  99  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  221  ;  Francb.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap. 
I,  p.  122;  Kegel,  Gartenfl.  t.  505;  Bot.  Mag.  t.  5805;  Maxim, 
in  Act.  Hort.  Petrop.  VI,  p.  244;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1878, 
t.  10  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  229  ;  Shitsumon 
Honzo,  Gwaihen,  IV,  t.  9. 

LÙTCHÛ,  ex  Shitsumon  Honzo,  I.e.  An  spontanea  ? 

DiSTRiB.  Japan  and  China. 

Eubus,  L. 
R.  Sieboldi,  Blume,  Bijdr.  p.  1110;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 


448  ITO  ET   MATSUMUEA  :  (181) 

pp.  224  et  372;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  VIII  (1872)  p.  377; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  123  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  237. 

Insula  Amami-Oshima  {öarpenter  e  Forbes  et  Hemsl., 
Tashirol  Aug.  1887,  steril.):  ad  Naze  (Yamadal  1882, 
steril.).  "  In  insulis  meridionalibus  U-sima  [Oshiraa]  et 
Yakuno-sima,  ad  eollium  latera  (fl.  frf.  Wright  s.  n.  R. 
bracteosi,  A.  Gray,  n.  sp.),"  sec.  Maxim. 

Insula  ütchinI  (Tashirol  Majo  1887,  fl.)  :  inter  Nâfa 
et  Tchatan  {T.  Itö,  n.  956,  21  Aug.  1894,  steril.)  ;  ad  Unna 
[Matsumural  25  April.  1897,  fl.). 

Archipelago  Yêma  [Tashirol  Aug.  1887,  steril.). 
DiSTEiB.  Japan. 

R.  reflexus,  Ker,  ''Bot,  Reg.  t.  461  ";  DC.  Prodr.  II,  p. 
5ßG;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  184;  Benth.  Fl. 
Hongk.  p.  104  ;  Seemann,  Bot.  Voy.  *  Herald,'  p.  376  ;  Maxim, 
in  Mél.  Biol.  VIII  (1872)  p.  378  ;  "  O.  Kuntze,  Methodik,  p. 
53  ";  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  236. 
LÛTCHÛ  (ex  Bentham,  I.e.). 
Insula    Utchinâ  :    in    monte  Katuu-daki   in  Mutubu- 

madjiri     {Tashirol    Martio    1887,  fl.),    in    monte    Genka  in 

Hanidji-madjiri  {Tashirol  April.  1887,  fl.). 
DiSTRiB.  China,  Hongkong. 

Tashiro's  specimens  seem  to  agree  pretty  well  with  Bentham's 
descriptions  (Fl.  Hongk.  p.  104).  Young  branches  densely 
clothed  with  brownish  wool,  almost  concealing  the  minute  prickles. 
Leaves  simple,  ovate-cordate,  4-7  cm,  long.,  4-6  cm.  wide,  3-  or 
5-lobed,  sometimes  unlobed,  the  middle  lobe  longer  than  the 
others,    covered    on    the    upper    side  with    brownish    wool  when 


(182)  TENTAMEN   FLOK^   LUTCHUENSIS.  449 

young,  but  soon  become  glabrous,  densely  tomentose  beneath, 
with  a  few  short  prickles  on  the  midrib,  apex  acute  or  obtuse  ; 
petiole  2-3  cm,  long,  also  clothed  with  brownish  wool.  Inflores- 
cense  terminal  on  new  branches,  reflexed  or  arcuate,  shorter 
than  the  leaves.  Flowers  .5-7,  crowded  together  in  short  bran- 
ches, each  2  cm.  in  diam.;  peduncles  about  2  cm.  long,  highly 
tomentose.  Bracts  1  cm.  or  more  long,  h-l  cm.  wide,  deeply 
divided  into  narrow  lobes.  Calyx-lobes  subtruncate  0-7  mm. 
long,  densely  tomentose.  Petals  much  larger  than  the  calyx- 
lobes.     Filaments  glabrous.     Carpels  numerous. 


R.  sp. 

Insula    Utchinâ  :    in  monte  Katuu-daki    in    Mutubu- 

madjiri  [TasJiiro  !    Martio    1887,  11.,  s.  nom.  jap.    Okinawa 

Uradjiro  Itsigo,  pro  part.). 

Allied  to  the  above,  but  differs  by  the  following  charac- 
ters : 

Branches  erect  (?),  more  slender,  thinly  tomentose  and  less 
prickly.  Leaves  ovate-oblong  or  ovate,  6-10  cm.  long,  3-6  2  cm. 
wide,  glabrous  on  both  sides,  or  sparsely  clothed  with  brownish 
wool  beneath,  apex  acuminate  or  sometimes  obtuse  ;  petiole 
1-1-2  cm.  long.  Inflorescence  erect,  exceeding  the  leaves. 
Flowers  about  5-6,  each  on  a  long  peduncle,  which  is 
2-3  cm.  long,  densely  clothed  with  brownish  wool.  Bract 
none. 

There  are  some  specimens  from  Formosa,  collected  by  Makino, 
very  closely  related  to  the  Luchuan  plant,  especially  by  the 
form  of  leaves,  but  different  in  being  thickly  clothed  with 
brownish  wool  on  the  under  side. 


450  ITO   ET   MATSUMÜEA  :  (183) 

R.  Grayanus,  Maxim,  in  Mél.  Biol.  VIII  (1872)  p.  382  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.   Fl.  Sin.  I,  p.  231. 

LÛTCHÛ  :  "insula  Katona-sima  [=Tokuuo-shima?] 
(No.  79,  Wright,  defl.)  et,  boream  versus,  in  ins.  Yakuno- 
sima,  in  coUium  lateribus  {Wright,  fine  Aprilis  frf.,  comm. 
s.  n.  R.  incisi  var.  integrifolise),"  e  3Iaximowicz. 

Insula  Amami-Öshima  (Tashirol  April.  1887,  fl.  et 
frf.). 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  Majo  1887,  fl.,  Matsumural 
1897,  frf). 

Aechipelago  Yèma  {Tashirol  Julio  1887,  frf). 
Petals  white,  ovate,  and  obtuse. 

R.  rOSSefolius,  Smith,  ''  Ic.  Ined.  Ill,  p.  60,  t.  60  "; 
Ser.  in  DC.  Prodr.  II,  p.  odQ]  Hook.  Ic.  PI.  t.  349;  Roxb. 
Fl.  Ind.  II,  p.  518  ;  Benth.  Fl.  Austral.  II,  p.  431  ;  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  341  ;  Miq.  Prol.  FJ.  Jap.  222  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  237  ;  King,  in  Journ.  As.  Soc.  Beng. 
LXVI  (1897)  p.  296  ;   Henry,  List  PI.  Formos.  p.  40. 

R.  asper,  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Nep.  p.  234  (non  Presl). 

R.  pinnatus,  Willd.  Sp.  PI.  II,  p.  1081. 

Var.  COronariuS,  Sims,  in  Bot.  Mag.  t.  1783  ;  DC.  Prodr. 
II,  p.  556  ;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  VIII  (1872)  p.  388  ;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  126. 

R.  Commersonii,  Poir.  Encycl.  VI,  p.  240. 

R.  sinensis,  Hortul.  ex  Ser.  in  DC.  Prodr.  II,  p.  55Q. 

Flore  simplici,  Maxim,  i.e. 

LÛTCHÛ  {Wright  sec.  Forbes  et  Hemsley). 


(184)  TENTAMEN    FLOK^   LUTCHUENSIS.  451 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  April.  1887,  fl.  et  M., 
Ifatsumura  !  1897,  fl.)  :  in  Nishibara-madjiri  ad  montem 
Binnu-taki  [B.  Tira  !  Mart.  (?)  1895,  flor.)  ;  ad  Nâfa  in 
Idzunzatchi-mura  {Yamadal  1882,  steril.). 

Nom.  Lutch.:  Mudji-itchahi  (U.)  ex   Yamada. 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong,  China,  the 
Malay  Peninsula  and  Archipelago,  and  the  Himalayas. 

K.  parvifolius,  L.  Sp.  PL  ed.  2,  p.  707;  Lour.  Fl. 
Cochinch.  p.  324  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  564  ;  Hook,  et  Arn.  Bot. 
Beech.  Voy.  pp.  184  et  262  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat. 
in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  2  (1845)  p.  126  ;  Benth  Fl. 
Hongk.  p.  105,  et  Fl.  Austral.  II,  p.  430  :  "  Bot.  Keg.  t.  496  "; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  222  ;  Franch.  et  Sav.  Enura.  PI.  Jap.  I, 
p.  127  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  VIII  (1872)  p.  392  (excl.  syn. 
R.  foliolosus  et  R.  microphyllus,  D.  Don)  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  235  ;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  40. 
E.  triphyllus,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  215. 
LÛTCHÛ  {Wright  sec.  Bentham). 

Insula  Uïchinâ  {Tashirol  Majo  1887,  deflor.)  :  inter 
Nâfa  et  ïchatan  {T.  lid,  n.  957,  21  Aug.  1894,  flor.). 

Archipelago  Yéma  :  insula  Kuru-shima   (ex   Tashiro). 
DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong,  China,  Corea  and 
Eastern  Australia. 


R.  abortivus,  O.  Kuntze,  ''  Methodik,  pp.  68,  69,  et  78,' 
ex  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  229. 

LÛTCHÛ  {Wright,  n.  72  sec.  Forbes  et  HerasL). 
DiSTEiB.  Northern  India. 


452  ITÖ    ET   MATSUMUEA  I  (185) 

Fragaria,  L. 

F.  indica,  Andr.  "  Bot.  Rep.  t.  479  ";  Ser.  in  DC.  Prodr. 
II,  p.  571  ;  Roxb.  Fl.  lud.  II,  p.  520;  Wight  et  Arn.  Prodr. 
Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  300  ;  AVight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  989  ; 
"  Bot.  Reg.  t.  61  ";  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  343  ;  Miq. 
Prol.  Fl.  Jap.  p,  225  ;  Francb  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
129;  Franck  PI.  David.  I,  p.  110;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  240  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  40. 

F.  arguta,  Lindl.  in  "  Wall.  Cat.  n.  1237." 
F.  malayana,  Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  520. 
F.  nilgrica,  Zenker,  *'  PI.  Ind.  Dec.  I,  p.  7,  t.  9." 
F.  Roxburghii,  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  300  (nomen). 

Duchesnea  fi^agarioides,  Smith,  in  Trans.  Linn.  Soc.   X 
(1811)  p.  373  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  372. 
D.  fragariformis,  D.  Don.  Prodr.  Fl.  Nep.  238. 
D.  chrysanthay  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  372. 
Insula  Utchinâ  {Tashiro  !  Majo  1887,  fl.). 
Archipelago    Yêma  :     insula    Ishigatchi    monte    Suri 
(Aragatchi  !  Martio  1895). 

DisTRiB.   Japan,  Formosa,   China,    the    Malay    Islands, 
India,  to  Afghanistan. 

Potentilla,  L. 

P.  centigrana,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1873)  p.  156  ; 
Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  II,  p.  341  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  241. 

P.  reptans  var.  trifoliata,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in   Mem. 

Amer.  Acad.  n.  s.  VI  (1859)  p.  387. 


(186)  TENTAMEN    FLOR^   LUTCHUENSIS.  453 

LÛTCHÛ  (Wright  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 
DiSTRiB.  Japan. 

Agrimonia,  L. 

A.  Eupatoria,  L.  Sp.  PL  ed.  I,  p.  448;  Thunb.  Fl.  Jap. 
p.  195  ;  DC.  Prodr.  II,  p.  587  ;  Ledeb.  Fl.  Alt.  II,  p.  204,  et 
Fl.  Ross.  II,  p.  31  ;  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  361  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  246;  Henry,  List  PL  Forraos.  p.  40. 

Ä.  lanata,  Wall.  ''  Cat.  n.  709." 

Ä.  nepalensis,  D.  Don,  Prodr.  FL  Nep.  p.  229. 

A.  pilosa,  Ledeb.  *'Ind.  Sem.  Hort.  Dorpat.  Suppl. 
(1823)  p.  1,"  Fl.  Alt.  II,  p.  205,  et  FL  Eoss.  II,  p.  32  ; 
DC.  Prodr.  II,  p.  588  ;  Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  II,  p.  361  ; 
Engl,    et    Maxim,    in    Engl.  Bot.  Jahrb.  VI    (1885)    p.  63. 

A.  viscidula,  Bunge,  Enum.  PL  Chin.  Bor.  p.  26  ; 
Hance,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XIII  (1873)  p.  80. 

A.  viscidula  var.  japo7iica,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  133  ; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  133. 

A.  Eupatoria  var  pilosa,  Makino,  in  Bot.  Mag.  Tokyo, 
X,  pt.  2  (1896)  p.  60. 

LÛTCHÛ,  sec.  'Forbes  et  Hemsl. 

Insula  Utchinâ  (Tashirol  April.  1887,  fl.  et  frf.)  : 
inter  Tchatan  et  Unna  {T.  Itö,  n.  988,  22  Aug.  1894,  flor.)  ; 
ad  oppidum  Shui  (Kuroiwa  e  3Iahino). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Ishigatchi  (ex  ltd  in  mscr.). 

DiSTRiB.  All  round  the  north  temperate  zone.  Found 
in  Japan,  Formosa,  China  and  Corea. 

We  follow  Forbes  and  Hemsley  (I.e.),  who,  though  examin- 
ing a  large  number  of  specimens,  yet    failed    to    distinguish  A. 


454  ITO  ET  MATSUMURÀ  :  (187) 

Ewpatoria,  A.  jyilosa,  and  A.   viscîduîa,  the   last    represents,    an 
intermediate  form  between  the  first  two. 


Poterium,  L. 

P,  tenuifolium,  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
133  ;  Forbes  et  Herasl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  247. 

Sanguisorba  teiiuifolia,  Fisch,  ex  "  Link.,  Enum  Hort. 
Berol.  I,  p.  144";  Ledeb.  Fl.  Eoss.  II,  p.  28;  "Franch. 
in  Mem.  Soc.  Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV,  p.  216  ";  Kanitz, 
Anthophyta  Jap.  in  Termeszetrajzi  Fiizetek,  1878,    [p.  29]. 

Insula  Amami-Oshima  :  in  collibus  silv.  {Weùs  sec. 
Kanitz). 

DiSTRiB.  Siberia,  Japan,  China  and  Corea. 

Eosa,  E. 

R.  Lucise,  Franch.  et  Rochebr.  (pro   parte)    ex    "  Crepin, 
in  Bull.  Soc.  Bot.  Belg.  X  (1871)  p.  324,    IX  (1876)  p.  204  " 
"Crepin,    Prim.    Monogr.    Ros.  fasc.  3,  p.  258,"    et   in    "Bull 
Soc.    Bot.  Belg.    XIII  (1874)    p.    251,   XVII    (1879)    p.   285,' 
et  in  Compt.  Rend.  Bot.  Soc.  Belg.  XXV,  pt.   2  (1887)  p.  13 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  135,  II,  p.  344  ;  Engl,  et 
Maxim,  in  Engler,    Bot.  Jahrb.   VI    (1885)    p.    63  ;    Forbes    et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  251  ;  Bot.  Mag.  t.  7421  ;  Henry,  List 
PI.  Formos.  p.  40. 

R.  moschata,  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  106. 

Insula  Utchina  (Tashirol   Julio  1887,  fl.,  sub  "Rosa 

multiflora,  Th.  var."),  ad  Yuntanza  (Jfatsumura  !  24  April. 

1897,  fl.). 


(188)  TENTAMEX    FLOR.E    LUTCITUEXSIS.  4-50 

DiSTRTB.     Japan,     Formosa,     Hongkong,     China     and 

Corea. 

Leaflets  oval,  rounded  at  the  base,  glabrous,  crenate-dentate  ; 
stipules  shortly  and  unequally  dentate,  adhering  to  the  petiole  ; 
style  pubescent. 

R.  bracteata,  Wendl.  "  01)s.  p.  oO,"  et  "  Hort.  Herreneh. 
t.  23  ";  DC.  Prodr.  II,  p.  602  ;  "  Lindl.  Ros.  Monogr.  p.  10 
(inch  ;y  scabriusculus)  ";  "  Bot.  Mag.  t.  1377  ;  Crépin,  in  "  Bulh 
Soc.  Bot.  Belg.  XIV,  p.  137  ",  et  in  Comptes-rendus  Soc.  Bot. 
Belg.  XXY,  pt.  2  (1887)  p.  14";  Forbes  et  Herasl.  Ind.  Fl. 
8in.  I,  p.  249;  Baker,  in  Gard.  Chron.  n.  s.  XXIV  (1885)  p. 
199;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  40. 

it.  lucida,  Lawr.   "  Roses,  t.  84." 

E.  involucrata,  Braam,  "  Ic.  PI.  in  Cliin.  Nasc.  t.  17  " 
(nee.  Boxb.). 

R.  JIacarlnea,  Dum.-Cours.  "  Bot.  Cult.  ed.  2,  V,  483, 
non  ed.  1,  III,  p.  3-31." 

E.  Seme,  Delinhardt,  "  Rivista  Napol.    I,    3,  p.  163." 
Archipelago  Yéma  {Tashirol  Julio  1887,  fl.)  :  insula 
Ishigatchi  {T.  lid,  n.  1281,  11  Aug.  1894,  fl.  et  frf.). 
DiSTRiB.  Formosa  (Tanisui,  Mal^ino  !)  and  China. 
Flowers  bracteate,  large  and  solitary,  petals  white,  obcordate. 
Common  on  wayside  near    the    village    of   Xngura,    in    the 
island  of  Isliigachi. 

'"' R.  indica,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  492,  excl.  syn.  Petiv.; 
DC.  Prodr.  II,  p.  GOO;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  323  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  227  ;  Franch.  et    Sav.    Enum.    PI.    Jap.  I,  p.  136  ; 


456  iTo  ET  MATSUMUPvA  :  (189) 

Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  IT,  p.  364;  Baker,  in  Gard.  Cliron.  n.s. 
XXIV  (1885)  p.  199  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
249  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  40. 

li.  hengalensis,  Pers.  Syn.  PI.  IT,  p.  oO. 

Fi.  chinenk,  Jacq.  ''  Obs.  ITT,  p.  7,  t.  r,.";  ";  Willd.  Sp. 
PL  IT,  p.  1078  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  p.  r,13. 

II.  diversifolia,  Vent.  ''Hort.  Gels.  p.  35." 

B.  lomjifolia,  Willd.  Sp.  PL  IT,  p.  1079. 

B.  odoratmima ,  Ilort.  ex  Stend.    Norn.    ed.    3,    IT,    p. 

470. 

7?.  jjseiido-hidiea,  Lindl.  "  Ros.  Monogr.  p.  132." 

IL  sempervlrens,  Curt.  Bot.  Mag.  t.  2S4  ;  Pvoxb.  Fl.  Ind. 

IT,  p.  514. 

B.  sinica,  L.  "  SysL  Veg.  ed.  13,  p.  398." 

Insula    Utciiinâ  :     in     portii    N^ifa    ad     Idzunzatclii- 

mnra  {l^imadal  22  Aug.  1882). 

DiSTRiT',.  Formosa  and  Ghina  ;  cultivated   in  Japan  and 

India. 

Cratsegus,  L. 

=-=C.  sanguinea.  Pall.  FL  Ross.  I,  p.  25,  t.  11;  Ledeb. 
Fl.  Alt.  IT,  p.  221,  et  FL  Ross.  IT,  p.  88  ;  ]\Iiq.  Prol.  FL  Jap. 
p.  228  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1877)  p.  175  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  260;  Franck,  et  Sav.  Enum.  PL  Jap. 
I,  p.  140. 

C   Cosansasi,  Sieb,  ex  Miq.  Prol.  Fl.  p.  228. 
Mespilus  Cosansasi,  G.  Kocli,  in  "  Wockensclir.  f.  Gürtn. 
V  (1862)  p.  396,"  et  in  Miq.  Ann.    Mus.  Lugd.  Bat.  I,  p. 
249. 


(190)  ÏENÏAMEN  FLOKJ^  LUTCHUENSIS.  4ô7 

LÛTCHT,  ex  IwamkL     An  culta  ? 

DiSTRiB.    Siberia,    Mongolia,    Mandsliuria,    Amur,    and 
Sachalin  ;   cultivated  in  Japan  and  China. 

Eriobotrya,  Li  ndl. 


'•' E.    japonica,     Lindl.    in    Trans.    Linn.    Suc.    XlII,    p, 

102;    DC.    Prodr.    II,    p.    Ool  ;    Sieb,   et    Zucc.  Fl.    Jap.    I,    j). 

182,  t.  97;  Miq.  ProL  Fl.  Jap.  pp.  229  et  372;  Wight  et  Arn. 

Prodr.  Fl.  Pen.  LkI.  Or.  I,  p.  302;  Wight,  le.  PL  Ind.  Or.  t. 

226;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  IX    (1873)    p.    17Ö  ;    Hook.    f.    Fl. 

Brit.  Ind.  II,  p.  372  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  2G1. 

Craiœgus  Bibas,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  319. 

3Ies2?iliis  Japonica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  20G;  "Bot.  Reg. 

t.  36Ö  ";  Sieb.  S  vu.  PI.  Oecon.  n.  35G. 

Fholltna  japonica,  Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  1, 
p.  142. 

LÙTCHIJ,  cult,  ex   Tasliii'o  in  litt. 
No3i.  LuTCH  :  Biwa  (L".). 

DisTiiiB.  Native  of  China  ;  commonly  cultivated  in 
Japan,   China,  and  also  in  Malaya  and  India. 

Photinia,  Liudl. 

P.  Wrightiana,  :Maxim.  in  Mél.  Biol.  IX  (1877)  p.  180 
in  adnot.,  et  XII   (1888)   p.  726. 

1\  arhustifolia,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in  ]\Iem.  Am.  Acad. 
Arts  et  Sc.  n.  s.  VI  (1859)  p.  338  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  378;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  IX  (1877)  p.  180  (non 
Lindl.). 


458  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (191) 

P.  2)7n(7iifolia,  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Bin.  I,  p.  263, 
pro  parte  ? 

LÛTCIIÛ  :  frutex  2-3  metralis  {TasMro,  flor.,  fide  3Iaxl- 
niowicz.). 

Insula  UtchixXÂ  {Tashirol  April.  1887,  fl.,  3IcUsumural 
1897,  fl.)  :  inter  Tcliatan  et  Unna  {T.  liü,  ii.  989  et  ii. 
990,  22  Aug.  1894,  frf.);  circa  Yuntanza  {S.  Tanalcal  ii. 
52,  15  Mîijo  1891,  steril.);  monte  Unna-daki  (T.  Ilö,  n. 
1093,  23  Aug.  1894,  frf.)  ;  inter  luontem  Nagu-dald  et  KusLi 
{^S.   Tanalcal  n.   100,  20  Majo  181)1,  fl.). 

Archipelago  Ykma  :  insula  Ivuru-sliima,  sec.   TasJiiro. 

KoM.  LuTCH.:  Otoko  Tekatclii  (Ö.),  sec.  S.  Tanalca  in 
schedula. 

DiSTRiB.  Boniii  Islands  ! 
Forbes  and  Hemsley  (loc.  cit.),  however,  include  the  speci- 
mens from  the  Luchu  and  the  Bonin    Islands,    under  P.  jwiini- 
folia,  I^indl. 

Eapliiolepis,  Li  ndl. 

K.  japonica,  Sieb,  et  Zucc  Fl.  Jap.  I,  p.  162,  et  Fl. 
Jap.  Fam.  Xat.  in  Abhandl.  Akad.  Mueuch.  IV,  pt.  2  (1845) 
p.  130;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  229  (excl.  syn.  Thunb.)  ;  C.  Koch, 
in  Miq.  Ann.  Mus.  Bat.  Lugd.  Bat.  I.  p.  250  ;  Franch.  et  Say. 
Enum.  Fl.  Jap.  I,  p.  142  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1877)  p. 
181  ;  Engler  et  Maxim,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p. 
63  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  264. 

Jlesjjilus  Sieholdli,  Blume,  Bijdr.  p.  1102. 

Laurus  umhdlata,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  175,  ex  Maxim.  I.e. 


(192)  TENTAMEN    FLOEiE   LUTCHUENSIS.  459 

Insula  Amami-Oshima  (Dœderlem  sec.  Enr/ler  ct 
Maxim.)  :  ad  Naze  {S.  Tanahal  ii.  458,  31  A.ug.  1891,  frf.)  ; 
inter  Naze  et  Yamatoliama  [T.  ltd,  n.  501,  10  Julio  1894). 

Insula  Utchinà  [Tashirol  April.  1887,  fl.  ct  frf., 
Matsumuval  1897,  H.)  :  in  monte  Binnu-taki  {Trral  n.  702, 
1895)  ;  monte  Unna-daki  {T.  1(0,  n.  1004,  28  Aug.  1894,  frf.). 

Insula  Myaku  {T.  lid,  9  Aug.  1894,  n.  1101,  fl. 
ct  frf)  :  circa  Gusbiku  [Tatilu  I  n.  1240,  25  Majo  1895,  frf.). 

Archipelago  Yéma  :  insuUi  Irumuti  {T.  ltd,  n.  1420, 
13  Aug.  1894,  steril.)  ;  insula  Kuru-sliima  (sec.  Tashiro). 

Nom.  I.utch.:  Tcka-tcha  (Ü.),  sec.  JIalsumura  ;  Toka- 
tsigi  (nom.  ins.  Kuru-sliima),  fide  Tashiro  ;  Teitcliigi  ((J.),  sec. 
S.  Tanaka  in  sched. 

DiSTKiB.  Japan. 

Var.  integerrima,  Hook.  f.  in  Bot.  Mag.  t.  5510; 
Maxim,  in  Mel.  Biol.  IX  (1877)  p.  181. 

R,  inlegerrlina.  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p. 
203  ;  Walp.  Report.  11,  p.  57. 

11.  Merieitsll,  fSieb.  et  Zucc.  Fl.  -la]).  1,  p.  104,  et  Fl. 
Jap.  Farn.  Nat.  in  Abliandl.  Akad.  Muencb.  lY,  pt.  2  (1845) 
p.  130. 

LÛTCHÛ  [Viertens  sec.  Sieh,  et  Zucc). 

Insula  /Vmami-Oshima  :  ad  Naze  {T.  ltd,  n.  501,  21 
Julio  1894,  steril.). 

Insula  Uïchinà  :  in  litoribus  prope  Unna  [Jlaisumura  ! 
25  April.  1899,  fl.). 

Noji.  LuTCH.:  Têtsuki  (O.),  ex  T.  Itô. 

DiSTRiB.  Japan,  tbe  Yries  Islands  !  and  the  Bonin 
islands! 


460  lïO   ET   MATSUMUEA  :  (193) 

Osteomeles,  Liiull. 

O.  anthyllidifolia,  Lindl.  in  Tians.  Liim.  Soc.  XIII 
(1891)  p.  98,  t.  8;  UC.  Prodr.  II,  p.  (333;  Sieb,  et  Zlicc.  FI. 
Jap.  Faiii.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muencli.  IV,  pt.  2  (1845) 
p.  131  ;  A.  Clray,  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am.  Acad.  n.  s.  VI 
(1857)  p.  388;  Maxim,  in  Mél.  Biol.  IX  (1877)  pp.  182  et 
388  ;  Hemsl.  Bot  '  Cliallenger  '  Exped.  I,  Introd.  p.  18,  et 
in  Journ.  Linn.  Soc.  XXVIII  (1890)  p.  57  ;  HilleLrand,  FJ. 
Hawaii.  Isl.  p.  119  ;  Forbes  et  Ilemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  265; 
Bot.  Mag.    t.    7354;  Shitsumon  Honzö,  Gwaihen,  III,  t.  20. 

0.  subrolimda,  C.  Koch,  in  Miq.  Ann.  Mns.  Bot.  Lugd. 

Bat.  I,  p.  250;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  229;  Francb.  et  Sav. 

Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  143. 
LÛÏCIIÛ,  sec.  A.   Graij. 
Insula  Utchinâ  :    ad    Unna-madjiri    {Tashirol    April. 

1887,  deflor.,   Maisumura  !   25  Aprib  1897,  II.)  ;   ad  Kuslii- 

madjiri  (TasJiuvl  April.  1887,  defior.). 

DiSTiiiB.  Japan,  tbe  Bonin  Islands  !  Sban    States,   and 

llie  Hawaiian  and  Pitcairn  Isbmds. 

In  Lncliuan  specimens  the  leaflets  are  rotundate  or  oblong, 
often  emarginate  ;  while  in  those  from  the  Bonin  Islands  they 
are  ver}^  narrow. 

SAXIFEAGACE^. 

Hydrangea,  Gronov.  ex  L. 

H.  virens,  Sieb.  Syn.  Hydrang.  Gen.  Sp.  Jap.  in  Nov. 
Ac.  Nat.  Cur.  XIV,  2  (1829)  p.  690  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I, 


(194)  TENTAMEN    FLOR-E    LUTCHUENSIS.  4G1 

p.  114,  t.  GO;  A.  Gray,  List  PI.  Jap.  in  'Mem.  Am.  Acad.  IT 
(1856)  p.  312  ;  Maxim.  Eevis.  Hydrang.  As.  Or.  in  Mem.  Acad. 
Fetersb.  ser.  7,  X,  n.  16  (1867)  p.  6  ;  Francli.  et  Sav.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.   149;  Henry,  List  PL  Formos.   p.  4L 

H.  scandens,  Ser.  in  DC.  Prodr.  IV,  p.  l-")  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  262. 

Viburnum  scandens,  L.  f.  Suppl.  p.  184. 
V.  virens,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  123  (1784). 
LrTCiir  {Tashirol    1887,    fl.,    II.    Kahagawal    n.    139, 
frf.,  K.  Hirasaica  !  1894,  friictif.  in  Herl).   Normal  School, 
Kagoshima). 

Insula  Utchinâ  :    in    montibus  Unna-daki  [T.  Itn,   n. 
106Ô,  23  Aug.  1894,    fructif.)    et    Xngu-daki    (Ä    Tanaka  ! 
20  Majo  1891,  n.  187,  fl.). 
DiSTRiB.  Japan. 

H.  chinensis,  ^laxim.  Revis.  Hydrang.  As.  Or.  in  Mém. 
Acad.  Petersb.  ser.  7,  X,  n.  16  (1867)  p.  7  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  273;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1878,  p.  11; 
Henry,  List  PI.  Formos.  p.  4L 

ArtCHiPELAGO     Yêma  :    in    montanis    {Tashirol    Julio 
1887,  frf.). 

DiSTRiB.  Formosa  and  China. 

H.  Hortensia,  Sieb.  Syn.  Hydrang.  Gen.  Sp.  Jap.  in 
Nov.  Act.  Nat.  Cur.  XIY,  2  (1826)  p.  688;  Ser.  in  DC.  Prodr. 
IV,  p.^lô  (1830)  ;  A.  Gray,  List  PI.  Jap.  inlMera.  Am.  Acad.  II, 
(1856)  p.  312  ;  Maxim.  Revis.  Hydrang.  As.  Or.  in  Mém.  Acad. 
Petersb.  ser.  7,  X,  n.  16  (1867)  p.  11  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.    261  ;  Forbes    et    Hemsl.    Ind.    Fl.    Sin.  I,  p.  273. 


462  ITO    ET    MATSUMURA  :  (195) 

H.  acuminata^  cum  var.  Biiergeri,  Sieb,  et  Zucc.  Fl. 
Jap.  I,  p.  110,  tt.  5(j  et  57. 

TL  Azisai,  8ieb.  8yn.  H^'drang.  Gen.  i->p.  Jap.  in  Nov. 
Act.  Nat.  Cur.  XIV,  2  (182G)  p.  689  ;  8ieb.  et  Zucc.  Fl. 
Jap.  I,  p.  104,  t.  ol. 

//.  Behonil,  Sieb,  et  Zucc.  PI.  Jap.  I,  p.  109,  t.  ^ö. 

H.  horiensis,  Smitli,  "  Ic.  Pict.  I,  p.  12,  t.  12  (1792)  "; 
AVillcl.  Sp.  PI.  I,  p.  633  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap. 
I,  p.  150. 

//.  japonica,  Sieb.  Svn.  Hydrang.  Gen.  Sp.  Jap.  in 
Nov.  Act.  Nat.  Cur.  XIV,  2  (1826)  p.  689  ;  Sieb,  et  Zucc. 
Fl.  Jap.  I,  p.  106,  t.  53. 

H.    Ofaksa,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  105,  t.  ijö. 

IL  ShitsUan,  Sieb,  Syn.  Hydrang.  in  Nov.  Act.  Nat. 
Cur.  XIV,  2  (1826)  p.  692. 

//.  stettata,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  112,  t.  59. 

Hortensia  opuloides,  Lam.  Encycl.  Hl,    p.    136  (1789). 

JLorL  speciosa,  Pers.  Syn.  I,  p.  505. 

Primula  mutabilis,  Lour.  Fl.  Cocbincli.  p.  104. 

LÛTCHÛ  :  in  insula  Cleopatra  (  Wright  sec.  Forbes  et 
ILemsl.). 

DiSTRiB.  Japan  and  China. 


PileOStegia,  Hook.  f.  et  Thoms. 

P.  viburnoides,  Hook.  f.  et  Thoms.  in  Jouru.  Linn.  Soe. 
II  (1858)  p.  76,  t.  2  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p. 
405;    Hance,    in    Journ.    Bot.  1874,    p.    260,    et    1887,  p.  12; 


(19G)  TENTAMEN    FLOR^    LUTCHUENSIS.  4(>3 

Forbes    et    Hemsl.    Ind.   FL   Sin.    I,    p.    275;   Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  41. 

Var.  parviflora,  Oliver,  ex  Maxim.  Revis.  Hydrang. 
As.  Or.  in  Mém.  Akad.  Petersb.  ser.  7,  X,  ii.  16  (1867)  p.  IS  ; 
Engl,  et  Maxim,  in  Engler,  Bot.  Jalirb.  \l  (l.S8~>)  p.  61. 

Insula  Amami-Osiioia  [Doederlein  sec.  Engler  et 
Maxim.)  :  in  moutanis  {Tashiro  !  Sept.  1887,  fruetif.  immat.)  ; 
inter  Naze  et  Yamatohama  [T.  Ito,  n.  562,  16  Junio  1894)  ; 
circa  Miyamantö  inter  Yamatoliama  et  Taken  {T.  Ifö,  n.  609, 
17  Jnnio  1894). 

lissuLA  Uxciiixi  :  in  montanis  tractu  Kundjan-madjiri 
{Tashiro  I  Aug.  1887,  frf.)  ;  circa  raontem  Xagu-daki  (.S'. 
Tanahal  n.   167,  2()  Majo  1801,  steril.). 

Archipelago  Yëma  :  in  montanis  [Tashiro  !  Aug.  1887, 
frf.). 

DiSTRiB.  Formosa,    China  and  tlie   Khasia    mountains. 


DeiTtzia,  Thunb. 

D.  SCabra,  Tlumb.  Nov.  Gen.  pp.  19,  20,  ct  21,  cum  icon. 
(1878),  et  Fl.  Jap.  p.  185,  t.  24;  DC.  Prodr.  IV,  p.  17  ;  Maxim. 
Eevis.  Hvdrans;.  As.  Or.  in  ]\lém.  Acad.  Petersb.  ser.  7,  X,  n. 
16  (1867)  p.  24;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  263;  Hance,  in  Jonrn. 
Bot.  1878,  p.  11  ;  S.  Moore,  in  Journ.  Bot.  1878,  p.  138  ;  ''  Bot. 
Regist.  t.  1718";  Bot.  Mag.  t.  3838;  Franck,  et  Sav.  Enam. 
PI.  Jap.  I,  p.  153;  Forbes  et  Hemsk  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  276; 
Henry,  List  PI.  Formos.  p.  41. 


404  ITO    ET    MATSUMURA  :  (1^7) 

D.  crenalo,  Sieb,  et  Zucc.  FL  Jnp.  T,  jx  19,  t.  6; 
Maxim.  Revis.  Hyclrang.  As.  Or.  in  Mem.  Acad.  Petersb. 
ser.  7,  X,  n.  K)  (1S07)   pp.  24  et  4.5, 

LÛTCHÛ  {Wright,   Carpenter  sec.  Forhes  et  Ilemsl.). 

DiSTRiB,  Japnn,  Formosa  and  Cliina. 


Itea,  Gronov.  ex  L. 

I.  chinensis,  Hook,  ct  Am.  Bot.  Beech.  Yoy.  p.  188,  t. 
39  ;  Seemann,  Bot.  Voy.  '  Herald,'  p.  379  ;  Bentli.  Fl.  Hongk.  p. 
129  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  TT,  p.  408  ;  Maxim,  in 
Mel.  Biol.  XTT  (1880)  p.  459  ;  Forbes  et  Hemsl.  Tnd.  Fl.  Sin. 
T,  p.  278  ;  Henry,  List  PL  Formes,  p.  41. 

Insula  Amami-(  )shima  (  Tas/aVo  !  Sept.  1887,  fl.). 
Insula  Utciiinà  :    in  tractu  Ivundjan   (  Tasliiro  !    IMajo 
1887,  fl.). 

Archipelago  Ykma  {Tashirol  Jnlio  1887,  fl.)  :  insula 
Ishigatclii  {T.  II/>,  1282,  11  Aug.  1894,  fl.  et  M.);  insula 
Trumuti  ad  pagum  Sunai-mura  (>S'.   Tanaha  !  n.  339,  15  et  19 

Junio  1891,  steril.). 

Dtstrib.  Formosa  {Mahino  !),  TTongkong,   South  China, 

and  the  Ivhasia  mountains. 

Var.  subserrata,  :\Taxim.  in  MCI  Biol.  XTT  (1886) 
p.  459. 

Insula  Amami-Osiiima  [Tashirol  sec.  3Iaxim.). 

Arcitipelago  Yèma  :  insula  Yunakuni  ad  montem 
Urabu-daki  (Ä   Tanahal  n.  393,  13  Junio  1891,  steril.). 

DiSTRiB.  Formosa  [Makino  !    Owatari  !). 


(198)  TENTAMES    FLORAE   LUTCHUENSIS.  4GÖ 

CEASSULACEiE. 

Bryophyllum,  tSalisb. 

B.  calycinum,  Halisb.  "Parad.  Loiid.  t.  3";  DC.  Prodr. 
Iir,  396;  Bot.  Mag.  t.  1409;  Beutli.  FI.  Hoiigk.  p.  127;  (Jliv. 
FI.  Trop.  Afr.  II,  p.  390;  AVight  et  Arn.  Prodr.  FI.  Pen.  Ind. 
Or.  I,  p.  oGO  ;  Hook.  f.  et  Thorns,  in  Journ.  Linn.  Soc.  II 
(1858)  p.  90;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  413; 
Maxim,  in  Mel.  Biul.  XI  (1883)  p.  7l>l  ;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii. 
Isl.  p.  122;  Forbes  et  Heinsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  280;  Makino, 
in  Bot.  Mag.  Tokyo,  X,  pt.  2  (1896)  pp.  56  et  59  ;  Henry, 
List  PI.  Form  OS.  p.  41. 

B.  ij'innatum,  Kurz,  in  "Journ.    As.    Soc.  Beng.    LX, 
pt.  2  (1876)  p.  309." 

Cotyledon  rJiizopliijlla,   Iloxb.  "  Hort.   Beng.  p.  34,"    et 
Fl.  Ind.   II,  p.  456. 

G.  pinnata,  Lam.   Eneyel.    II,   p.    141. 
Crassula plnnata,  L.  f.  Suppl.  p.  191  ;  Lour.  V\.  Coehinch. 
p.  185. 

Kalanckoe  jjumala,    Pers.  Syn.    I,  p.    446;   Hanee,   in 
Journ.  Linn.  8oc.  XIII  (1872)  p.  103. 

liN^suLA  Amami-Oshima  :    ad    portum    Xazé  [T.  Itô,    u. 
502,  15  Julio  1894,  steril.). 

Insula  Utciiinâ  :   in   portu   Xafa   {T.   Itô,   n.   ^'6S,    17 
Aug.  1894,    steril.)    ad    Idzunzatehi-mura    (Yamadal    1882, 
steril.)  ;    in  oppido  Sluii    (ex    T.    ltd,    Kuroiwa  e  Makino)  ; 
circa  Tchatan  {S.   Tanaha  !  n.  70,  15  Mnjo  1891,  fl.). 
Insula  Myâku,  ex  T.  Itô. 


466  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (l99) 

Nom.  LuTCii.:  Usliiti  (U.),  ex  Tashiro  in  litt.;  Oranda- 
gusa  seil  I)an-sö  (O),  ex   T.  ltd. 

DrsTEir..  Said  to  be  the  native  of  tropical  Africa,  but 
now  dispersed  in  warm  countries,  including  Formosa,  Hong- 
kong, South  China,  Iiidici,  Mexico  and  Madeira. 


Kalanchoe,  Adans. 

K.  spathulata,  DC.  "  PI.  Grasses,  t.  65,"  et  Prodr.  Ill, 
p.  4'J5;  Clarke,  in  Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  II,  p.  414;  Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XI  (1883)  p.  721  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  281. 

K.  crenata,  Britten,  in  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  o94, 
pro  parte. 

JC  nudlcauUs,  Buch. -Ham.  ex  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.   Ind.   II,  p.  414. 

K.  'varhnis,  Haw.  in  "  Phil.  Alag.  Lond.  n.s.  IX 
(1829)  p.  302  ";  Hook.  f.  et  Thoms.  in  Journ.  Linii.  Soc. 
II  (1858)  p.  91. 

Cot}jledo)i    spathulata,    Poir.  Encycl.  Suppl.  2,  p.  373. 

LûïCHÛ  [Wrighl]  :  'dà  portum  Xafa,  in  muris  gregaria 
(  ]Yeyric]i),   sec.  3Iax'iin. 

HiSTRin.  South  China,  Burma,  tropical  India  and  Java. 

Sedum,  L. 

S.  lineare,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  187  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p. 
410  ;  Miep  Prol.  Fl.  Jap.  p.  88,  excl.  r  et  '^  ;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PL  Jap.  I,  p.  161  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XI  (1883)   p. 


(200)  TEKTAMEN   FLOHiE   LUTCHUENSIS.  467 

763;    Forbes    et    Hemsl.    Ind.    Fl.    Sin.    I,    p.    285;  Shitsumon 
Honzô,  Gwai-hen,  III,  t.  9. 

LÛTCHÛ,  sec.  Shitsumon  Honzö,  I.e. 

DiSTiiiB.  Japan. 
Maximowicz    identified    this    species    by    the    figure    in    the 
Shitsumon  Honzü,  loc.  cit. 


S.  uniflorum,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  263  ; 
Walp.  Eepert.  II,  261  ;  Forbes  et  Hemsh  Ind.  FL  Sin.  I,  p. 
288. 

LÛTCHÛ  [Beechey,  WrigJU,  sec.  Forbes  et  Hemsh,  H. 
Nahagaiva  !  n.  90,  steriL). 

Insula  Utchinâ  [Tashirol  April.  1887,  flor.)  :  in  tractu 
Nalvugan  ad  Yuntanza  [S.  Tanahal  n.  ;34,  1Ö  Majo  1891, 
flor.)  ;  in  marilimis  arenosis  inter  Unna  et  Nagu  {T.  Itu,  n. 
1066,  23  Aug.  1894). 

Archipelago  Ylma  [Tashirol  Aug.  1887,  flor.)  :  insula 
Kuru-shima  (ex   Tasliiro). 

IJisTRiB.  Endemic. 
Tashiro's  specimens  have  small,  obscure  flowers,  one  on  the 
top  of  the  stem  and  on  each  of  the  many  branches  ;  stamens  shorter 
than  the  perianth,  anther  oblong-globose,    filament   filiform  and 
glabrous. 

S.  Alfred!,  Hance,  in  Journ.  Bot.  VIII  (1870)  p.  7  ; 
Maxim,  in  JMel.  Biol.  XI  (1883)  p.  768  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  283. 

S.  lineare  var.  Y.  jhrihundum,  Miq.    Prol.    Fl.    Jap.    p. 

89,  fide  Maxim. 


468  ITÖ   ET    MAÏSUMUEA  I  (20l) 

S.  hulbiferuïii,  Makiiio  !  111.  Fl.  Jiip.  I,  n.  10,  p.  2,  t. 
60. 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Nakiigaii  {Tashirol  April. 
1887,  H.)  ;  in  tractu  Shimadjiri  circa  Tumigusliiku  {S.  Tana- 
ka\  n.  11,  13  Majo  1891,  fl.). 

DiSTEiE.  Japan  and  China. 
Tashiro's  specimens    seem    to    agree    exactly    with    Hance's 
diagnosis  of  S.  Alfredi. 

S.  Makinoi,  Maxim.   (?)  in  Mel.  Biol.  XII  (1888)  p.   728- 
Insula  Amami-Oshima  (Toshirol  Sept.  1887,  steril.). 
Insula  UïCiirNÂ  :    inter  Tchatan  et    Unna    {T.    Ilö,  n. 
991,  22  Aug.  1894,  steril.). 
Stem  procumbent,  often  rooting  at  the  nodes. 
In  the  form  of  leaves,  our  specimens  agree  with  the  Japanese 
S.  Makinoi,  Maxim.,  but  we  should  like  to  defer  pronouncing  as 
to  their  identity  until  we  examine  more  complete  specimens. 

S.  sp. 

Insula    Amami-Oshima  :    inter    Naze    et    Yamatohama 

{T.  ltd,  n.  Ö63,  6  Julio  1894,  steril.). 

Stem  thick,  fleshy,  suberect  (?j,  not  procumbent.  Leaves 
alternate  or  aggregate,  glabrous,  fleshy,  obovate  or  obovate- 
spathulate,  attenuate  toward  the  base,  entire. 

S.  sp. 

Insula  Myaku  {Tashirol  Julio  1887,  frf.). 
Tashiro's  specimens,  with  many  fruits  consisting  of  straight 
and  acuminate  carpels  ;    and  collected  after  defoliation    and   de- 


(202)  TEXTAMEX    FLOR-E    LUTCHUEXSIS.  469 

siccation  in    the  state  of  nature,  are  too    imperfect    for    specific 
determination. 


DEOSEEACE^. 

Drosera,  L. 

D.  Burmanni,  Valil,  ''Symb.  HE,  p.  50";  DC.  Prodr.  I, 
p.  318  ;  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Xep.  p.  212  ;  Pvoxb.  Fl.  Ind.  II, 
p.  113;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  34; 
Wight,  "  lllustr.  t.  20,"  et  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  944  ;  Miq.  Fl. 
Ind.  Bat.  I,  pt.  2,  p.  120  ;  Planch,  in  Ann.  8c.  Xat.  scr.  3, 
IX  (1848)  p.  190";  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  129,  et  Fl.  Austral. 
II,  p.  459  ;  Oliv.  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  402  ;  Hook.  f.  et  Thorns. 
in  Journ.  Linn.  Soc.  II  (1858)  p.  82;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  424;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
288;  King,  in  Journ.  As.  Soc.  Beng.  LXVI,  pt.  2  (1897)  p. 
306  ;  Henry,  List  PI.  Formes,  p.  42. 

Insula  Ajiami-Oshima  {Carpenter  sec.  Forbes  et  Hemsl.): 

inter  Naze  et  Yamatohama  {T.  lid,  n.  564,  16   Julio  1894, 

fl.);  inter  Yamatohama  et  Taken  {T.  ltd,  u.    608,  17  Julio 

1894,  fl.  et  frf.). 

Ixsula     Utchinâ     {H.    Nahagawa  !     n.     141,     deflor., 

Matsumural    1897,  fl.)  :  in  Udjimi-madjiri   [lashirol  April. 

1887,  fl.)  ;  circa  Yuntanza  {S.  Tanaha  !  n.  53,  15  Majo  1891, 

fl.  et  frf.)  ;  inter  Tchatan  et  Unna  [T.  Itö,  n.  992,  24  Aug. 

1894,    fl.)  ;    in    montibus    Unna-daki    [T.    Itö,    n.   1067,    23 

Aug.    1894,   fl.  et  frf.)  et    Xagu-daki    [T.    Itö,    n.    114,  23 

Aug.  1894,  fl.). 


470  ITü    ET    MATSUMURA  :  (203) 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong,  China,  India, 
Ceylon,  Malaya,  Africa  and  Australia. 

HAMAMELlDE^l 

Distylilim,  ^ieb.  et  Zncc. 

D.  racemOSUm,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  178,  t.  94  ; 
Benth.  Fl.  Hongk.  p.  133  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  208  ;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  162  ;  Engler,  Bot.  Jalirb.  VI 
(1885)  p.  61  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  289  ;  Henry, 
List  PI.  Form 03.  p.  42. 

LÛTCHÛ  {Champion,    Wright  sec.  Forbes  et  Hemsl.). 
Insula  xImami-Oshima  {Doederlem  ex  Engler), 
Insula  Utchinâ  (e  Tashiro  in  litt.,  3Iatsumura  !  1897, 
fruct.  immat.). 

Insula  Myâku  {Tashiro  I  Julio  1884,  frr.ct.  immat. 
sub  "  spontanea,"   T.  Ilô,  n.  1162,  9  Aug.  1894). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  {1\  léô,  n.  1421, 
12  Aug.  1894);  insula  Utchibanari  {T.  ltd,  n.  148Ô,  12 
Aug.  1894)  ;  insula  Yunakuni  ad  montem  Urabu-daki  (S. 
Tanahal  n.  394,  13  Junio  1891,  frf.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong  ;  and  var.  chinensis, 
Franch.  in  China.  An  allied  species,  D.  indicum,  Benth. 
srrows  in  the  Khasia  mountains. 


HALOKAGE^. 

Haloragis,  Forst. 
H.  miçrantha,  B.  Br.  in  "  Flinder's  Voy.  II,  p.  550  "; 


(204)  TEXTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  471 

Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Xat.  in  Abhandl.  Akad.  Muencli. 
IV,  2  (184Ö)  p.  133;  Miq.  Prol.  FL  Jap.  p.  2G4  ;  Bentli.  Fl. 
Austral.  II,  p.  482  ;  Hook.  f.  Handb.  N.  Zeal.  Fl.  p.  GG  ;  Franch. 
et  8av.  Eiium.  PI.  Jap.  I,  p.  1G4  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  430;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  292; 
King,  in  Journ.  As.  Soc.  Beng.  LXVI,  pt.  2  (1897)  p.  310. 

IL  tenella,  Brongn.  in  "  Duperr.  Voy.  Coq.  Bot.  t.  68, 
t.  B." 

Goniocarpus  micrcmlhus,  Koen.  in  ''  Koen.  et  Sims,  Ann. 
Bot.  I  (1805)  p.  540,  t.  12." 

Gonocarpus    micranthiis,    Tlinnb.    "  Nov.    Gen.    p.    55 
(1783),"  et  Fl.  Jap.  p.  G9,  t.  15;  HC.  Prodr.  III,  p.  GG. 

AiiCHiPELAGO  Yêma  :  insula  Kuru-shima,  sec.   Tashiro, 
I.e. 

DiSTKiB.  Japan,  South  Chinn,  to  Eastern  Indin,  Malaya, 
Australia  and  New  Zealand. 


Myriophyllnm,  L. 

M.  spicatum,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  992  ;  DC.  Prodr.  Ill, 
p.  68  ;  Eng.  Bot.  t.  83  ;  Ledeb.  Fl.  Alt.  IV,  p.  243,  et  Fl.  Ross. 
II,  p.  119  ;  Koch,  Syn.  Fl.  Germ,  et  Ilelv.  ed.  3,  I,  p.  211  ; 
A.  Gray,  Man.  Bot.  N.  Un.  St.  p.  175;  Boiss.  Fl.  Orient  II,  p. 
755  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  1G5  ;  Clarke,  in  Hook, 
f.  FL  Brit.  Ind.  II,  p.  433  ;  Nyman,  Conspect.  Fl.  Europ.  p. 
250  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  FL  Sin.  I,  p.  293. 

LÜTCHU  {Tashirol  loc.  et  init.  non  indicat.). 

IxsuLA  Amami-Oshima  :  inter  Nishinakama  et  Naze 
{T.  Itö,  n.  722,  20  Julio  1894). 


472  ITO    ET    MATSUMURA  :  (205) 

DiSTRiB.    Europe,     Siberin,     Cliina,     Japan,     Formosa 
(Sliichikii,  Makhiol  189G),  N.  Africa  and  N.  America. 

Callitriche,  L. 

C.  japonica,  Engelm.  ex  Helgem.  Beitr.  z.  Kenntn.  d. 
Wasserst,  in  Yerhandl.  Bot.  Ver.  Brandenb.  X  (1868)  p.  113; 
Francb.  et  Sav.  Ennm.  PI.  Jap.  II,  p.  369. 

C.  verna  var.  terrestris,  Francb.  et  Sav.  Enura.  PI.  Jap. 
I,  p.  165. 

Insula  Utchinà  :  in  tractu  Kundjan   {Tashiro  \  ^hwiio 
1887,  fl.  et  frf.). 

Archipelago  Ykma  {Tdshirol  Sept.  1887,   fl.    et  frf.). 
DiRTRTB.  Japan. 

KHIZOPHOIIE/E. 

Ehizophora,  L. 

R.  mucronata,  Lam.  Encycl.  TV,  p.  169,  et  Illustr.  t. 
396,  f.  2  ;  "  Wigbt,  Ilbistr.  I,  p.  209,"  et  Ic.  PL  Ind.  Or.  t. 
288  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  32  ;  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p. 
133  ;  Kurz,  For.  FL  Brit.  Burm.  I,  p.  447  ;  Sonder,  in  Ilarv. 
et  Sond.  FL  Cap.  II,  p.  513;  Oliver,  FL  Trop.  Afr.  II,  p.  407; 
Ilensl.  in  Hook.  f.  FL  Brit.  Ind.  II,  p.  435  ;  "  Trimen,  FL  Ceyl. 
I,  p.  151  ";  King,  in  Journ.  As.  Soo.  Beng.  LXVI,  pt.  2  (1897) 
p.  312;  Matsumura,  in  Bol.  Mag.  Tokyo,  XI  (1897)  p.  77; 
Henry,  List  PL  Formos.  p.  42. 

R.    Candelarla,    Wigbt    et    Arn.   Prodr.    Fl.  Pen.  Ind. 

Or.  I,  p.  310. 


(200)  TEXTAMEX    FLOUM   LUTCHUENSIS.  473 

It.  lailfolia,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  Suppl.  p.  324. 

7^.  macrorrhiza,  "  Griffith,  in  Trans.  Med.  Pbys.  Soc. 
Calcutt.  VIII  (1835)  p.  2,"  et  Notiil.  IV,  p.  664  {macro- 
Jiiija).  '■ 

11.  3Iangle,  Koxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  459  (non.  L.). 

Insula  Utcihxâ  :  ad  lacibus  Kesadji  et  Finoko  {Maisu- 
i)iura\  ]\rajo  1897,  ii.  sub  "calyx  4-meriis  "). 

Archipelago  Ye3ia  (sec.  Tashiro)  :  insula  Irumuti 
(-S'.  Tanahal  1891,  n.  341)  ad  pagum  Fusliitati  {T.  ltd,  n. 
1426,  13  Aug.  1894,  fl.  et  frf.),  et  in  ripis  Üuniinis  Nakara- 
gâ  [T.  m,,  n.  1424,  12  Aug.  1894,  tl.). 

iS'oM.  LuTCH.:  Kuso  Pushiki  (Y.),  sec.    Tiuwlca  in  litt. 

DiSTRiB.  Formosa,  Malaya,  India,  Ceylon,  Africa  and 
Australia. 

Kandelia,  AVight  et  Am. 

K.  Rheedii,  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p. 
310  ;  Blume,  .A[us.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  135  ;  "  Wight,    Illustr. 
I,  t.  89";  Hook.  Ic.  PI.  t.  362;    Benth.    Fl.    Hongk.    p.    110; 
Hensl.    in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  437  ;    Kurz,    For.    Fl. 
Brit.  Burm.  I,  p.  449  ;  Forbes  et    Hemsl.    Ind.    Fl.    Sin.    I,  p. 
293  ;    Saida,    in    Bot.    Mag.  Tokyo,    III    (1889)    tt.    14   et   15  ; 
Makino,  in  Bot.   Mag.    X    (1896)    p.  57  ;    Matsumura,    in    Bot. 
Mag.  Tokyo,  XI  (1897)   p.  77  ;  King,  in  Journ.    As.   Soc.  Beng. 
LXVI,  pt.  2  (1897)   p.  317;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  42. 
Bruguiera  Candel,  Steud.  Xom.  ed.  2,  T,  p.  231. 
Rhizophora  Candel,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  443  ;  DC.  Prodr. 
Iir,   p.  32. 

11.  viurromila,  Engler,  Bot,  Jahrb.  VI  (1885)  p.  63 
(non   Lam.). 


474  ITO    ET    MATSUMURA  :  (207) 

Insula  Amajmi-Oshima  (e  Tashiro)  :  inter  Nisbinakaraa 
et  Xazé  [T.  M,  n.  724,  20  Julio  1894,  fi.)  ;  inter  Taken 
et  Nisliinakama  {T.  liö,  n.  670,  19  Aug.  1894,  fl.). 

IxsuLA  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan  {Tashiro  l  April. 
1887,  fruct.  iuunat.)  ;  ad  l.icum  Kesadji  {Matsiimiwa  l  Mtijo 
1897,  frf.). 

Insula  Kumi,  sec.   Tashurj  in  MS. 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  pagos  Sunai 
(.S'.  Tanaka  !  n.  340,  15  et  19  Junio  1891,  il.)  et  Fushilati  (7: 
Ild,  n.  142.3,  13  Aug.  18* )4,  fl.),  et  in  ripis  fluminis  Nakara- 
gâ  [T.  M,  n.  1422,  12  Aug.  1894,  il.). 

DiSTRiB.  Southern  Japan  (prov.  Satsuma,  7\  ltd),  Formo- 
sa (3Iakino  !  189(>),  Hongkong,  India,  Ceylon  and  Malaya. 

BiTiguiera,  Lam. 

G.  gymnorrhiza,  Lam.  Encycl.  IV,  p.  696,  et  Illuïtr.  t, 
397  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  311  ;  Blume, 
Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  136;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt. 
1,  p.  586  ;  Brandis,  For.  Fl.  Ind.  p.  219  ;  Kurz,  For.  Fl.  Brit. 
Burm.  I,  p.  450  ;  Sonder,  in  Ilarv.  et  Sond.  Fl.  Cap.  I,  p.  514  ; 
Heusl.  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  437  ;  Engler,  Bot. 
Jahrb.  VI  (1885)  p.  63  ;  Forbes  et  Ilemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
294;  ''Trimen,  Fl.  Ceyl.  I,  p.  153";  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII 
(1886)  p.  459  ;  Tashiro,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  III  (1889)  t.  3  ; 
Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XI,  pt.  2  (1897)  p.  77  ;  Makino, 
in  Bot.  Mag.  Tokyo,  X,  pt.  2  (1896)  p.  57  ;  King,  in  Journ.  As. 
Soc.  Beng.  LXVI,  pt.  2  (1897)  p.  314;  Henry,  List  PI.  Formos. 
p.  42. 

B.   Rheedii,  Miip  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  587  ;  Blume,  Mus. 


(208)  TENTAMEN    FLORiE    LUTCHÜEXSIS.  475 

Bot.  Liigd.  Bat.  I,  p.  138  ;  Wight,  Ic.  PI.  lud.  Or.   t.  239  ;. 
Hook.   Ic.  PL  t.  3t>7. 

Rhizophora  gijmnorrhua,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  (334; 
Roxb.  FL  lud.  II,  p.  4(30;  Griffith,    Ic.    PL  Asiat,    t.  64ö. 

Insula.  Amami-Oshima  {Doederlein  ex  Engler,  et 
ex   TasJiiro). 

Insula  Utchina  :  iu  tracta  Kuudjau  {Tashirol  April. 
1887,  steiiL)  ;  iu  lacibus  Kesadji  et  Finoko  {JIalswnura  I 
Majo  1887,  fl.  et  frf.). 

IxNSULA  KuMi,  ex   Tashiro. 

Archipelago  Yèma  :  iusuhi  Ishigatchi,  ex  TasJdro  ;  in- 
sula Ii-umuti  iu  Ilibuudaki  ad  pagum  Fuuauki  {S.  Tanahi  !  u. 
342,  10  Jiiuio  181>1),  et  ad  paguiu  Fushitati  (7'.  M,  n.  1427, 
13  Aug.  1894,  fi.  et  frL),  et  iu  Y\\m  lluuiiuis  Nakara-ga 
[T.  Itfj,  n.  1423,  12  Aug.   1894,  11. ). 

Nom.  Lutch.:  Bigi  Piuiiki  (Y.)  sec.  T.  lid;  Otoko 
Hi  rugi   (O.)   sec.    Tashiro. 

DiSTRiB.  Formosa  {Owalarll  189G),  ludiii,  Ceylou, 
Africa,  Australia  aud  Polynesia,  iu  luaritime  districts. 


COMBEETACE.^. 
Terminalia,  L. 

=^=T.  Catappa,  L.  Maut.  II,  p.  ôl9  ;  Willd.  Sp.  PL  IV,  p. 
967;  Roxb.  ''Hoi-t.  Beug.  p.  33,"  et  Fl.  lud.  Il,  p.  430;Laui. 
Illustr.  t.  848;  DC.  Prodr.  III,  p.  11;  Wight  et  Aru.  Prodr. 
FL  Peu.  lud.  Or,  I,  p.  313;  Wright,  le.  PL  lud.  Or.  t.  172; 
Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Vov.  p.  2(33;  Torr,  et  Gray,  Fl.  N. 
Am.   I,   p.    48-3  ;  Chapman,   Fl.  S.    Un.  St.   p.   137;  Bot.   Mao-,   t. 


476  ITO    ET    MATSUMUKA  I  (209) 

3004;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  01)9;  Kurz,  For.  Fl.  Brit. 
Burm.  I,  p.  454  ;  Clarke,  in  Hook,  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  444  ; 
Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  459  ;  Henry,  List  PI.  For- 
mos.  p.  43  ;  King,  in  Journ.  As.  8oc.  Beng.  LXVI,  pt.  2  (1897) 
p.   ooi. 

T.  intermedia,  Spreng.  "  Syst.  II,  p.  359." 
2\  moluccana,  Lam.  Encj^cl.  I,  p.  349  ;  DC.  Prodr.  Ill, 
p.  11. 

/.  Myrobalana,  Both,  Nov.  Sp.  p.  378. 
/.  subcostala,  Willd.  Sp.  PI.  IV,  p.  978. 
Badamia   Commcraoni,  Gaertn.  "  Fruct.  II,  p.  97." 
Catoppa  domedica,  lilorea  et  sylvestris,   Bumpli.  "  Herb. 
Amboin.  I,  t.  68." 

Junglans  Catappa,  Lour.  Fl.  Cocliinch.  p.  703. 
LÛÏCHÛ  {Tashiro  !  sine  loe.  et  init.,  folia  tantum). 
Insula   Myâku   [T.   M,   n.    1163,  9   Aug.    1894):    ad 
pagum  Firara  {S.   Tojiakal  n.  252,  5  Julio  1891,  fl,). 

Nom.    Luïch.:    Kwa-dei-sliya    (U.)    sec.    Tashiro   et   /S. 
Tanaha  in  scliedula. 

DiSTRiB.  Bonin  Islands  !  Formosa  and  Malaya  ;  widely 
cultivated  in  tropics. 

Lumnitsera,  Willd. 

L.  racemosa,  Willd.;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  22  ;  Wight  et  Arn. 
Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or  I,  p.  316;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt. 
1,  p.  606;  Brandis,  For  Fl.  Ind.  p.  221;  Kurz,  Fl.  Fl.  Brit. 
Burm.  I,  p.  468  ;  Beddome,  Fl.  Sylv.  Anal.  Gen.  PI.  XXI  ; 
Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  452  ;  Henry,  List  PI. 
Fornios.  p.  4^>. 


(210)  TENT  AM  RN  flok.t:  lutchuensis.  477 

Bruguieva  ma(la<j((scarienüs,  DC.  Protlr.  TIT,  p.  2o. 
Petaloma  alternifolia,  Roxi).  T^"l.  Tntl.  TT,  p.  o72. 
Pyrranihus  albus,  AVall.  "  Cat.  n.  4019." 
Archipelago  Yêma  :  insula  Trumuti   ad   pagos  Fiisbi- 
tati  in  littoris  {T.  Itr>,  n.  14.j3,  13  Aug.  1894,  flor.  et  fructif.), 
et  Sunai  (S.  Tanaka  !   n.  358,  M  et  19  Junio  1891,  flor.). 
KoM.  LuTCH.:  liama-kaniiki  (Y.)  ex   T.  Itö. 
DiSTEiB.    Formosa,    Malaya,     India,    Ceylon,    tropical 
Africa,  Madagascar,  N.  Australia  and  Polynesia. 
I  found  this  small  tree  growing    among    mangroves    in   the 
swampy  ground  along  the  coast  of  the  island   of  Trumuti  in  the 
Yêma  Archipelago.     The  stem  is  short  and  copiously  branched. 
Leaves  2i-53  cm.  long,  1-2  cm.  broad,  thick,  coriaceous,  smooth, 
obovate-cuneate    or    spathulate,    entire,    apex    obtuse    or    retuse, 
sometimes    emarginate,  subsessile.     Kacemes  axillary,    ascending, 
8-17  mm.  long,  few  or  many-flowered;  flowers  10-13  mm.  long  ; 
calyx-tube  oblong,   with  2  adnate    bracteoles  ;    petals   ô,    white  ; 
stamens    10.    Fruits    10-13  cm.    long,    woody,    ovate  or  elliptic- 
oblong,  fusiform.     [T.  Tto]. 

Quisqualis,  L. 

''  Q.  indica,  L.  ''8p.  PI.  ed.  2,  p.  r^r^Cj''-  Lour.  Fl. 
Cochinch.  p.  336  ;  Lam.  Illustr.  t.  3.;7  ;  DC.  Prodr.  TIT,  p.  23  ; 
Eoxb.  Fl.  Tnd.  TI,  p.  427  ;  ''  Wight,  Illustr.  t.  92  ";  Wight  et 
Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Tnd.  Or.  I,  p.  318;  Miq.  Fl.  Ind.  I3at.  L 
pt  1,  p.  GIO;  Brandis,  For.  Fl.  Tnd.  p.  220;  Clarke,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Tnd.  TI,  p.  459;  Ilance,  in  Journ.  Bot.  1879,  p.  10; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I.  p.  29ö  ;  FLenry,  List  PI. 
Formos.  p.  43  ;  Shitsumon  Honzö,  Suppl.  t.  b. 


478  ITO    ET    MATSUMURA  I  (211) 

(I  ebradeata,  Beauv.  "  Fl.  Owar.  I.  p.  57,  t.  oö  ";  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  23. 

Q.  glabra,  Burm.  ''  Fl.  Ind.  p.  104,  t.  28,  f.  2  ";  DC. 
Prodr.  ITT,  p.  23. 

Q.  grandiflora,  Mlq.  in  *'  Journ.  de  Bot.  Néerl.  I 
(18G1)  p.  119." 

Q.  hngiflora,  Pres],  ''  Epimel.  Bot.  p.  21(3." 

Q.  Loureiri,  G.  Don,  Gen.  Syst.  IT,  p.  667. 

Q.  jnihescens,  Burm.  ''  Fl.  Ind.  p.  104,  t.  35,  f.  2." 

Q.  sinensis,  Lindl.  "Bot.  Regist.  n.  s.  XXX  (1844) 
t.  15." 

Q.  sp.,  Griffith,  Xotiil.  IV,  p.  683. 

LÛTCnû,  cuit.  sec.   TasJiiro  in  litt. 

Nom.  Lutch.:  Bhikunslii,  ex   Tashiro  in  litt. 

DiSTüTB.  China  and  ]\Talaya  ;  widely  cultivated  in 
tropical  countries. 


MYETACE^. 

Psidinm,  L. 

*P.  Guyava,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  470;  Benth.  Fl.  Hongk. 
p.  120;  Grisel).  Fl.  Brit.  W.  Ind.  Tsl.  p.  241;  Duthie,  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Tnd.  II,  p.  468  ;  Forbes  et  Ilemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  205,  in  nota;  Hillebrand,  Fl.  Hawaii.  Tsl.  p.  130;  Brandis, 
For.  Fl.  lud.  p.  232;  Kurz,  For.  Fl.  Brit.  Burm.  I,  p.  476, 
et  in  "  Journ.  As.  Soc.  Beng.  XLYI,  pt.  2  (1877)  p.  62  "; 
Henry,  List  PL  Formes,  p.  43  ;  Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo, 
XII  (1898)  p.  67  ;  Shitsumon  Honzö,  Suppl.  t.  16, 


(212)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  479 

Var,  pyriferum,  Duthie,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
ir,  p.  468. 

Guayeva  pyriformis,  Gœrtn.  "■  Fruct.  I,  t.  38." 

Psidium  pijriferum,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  672";  Eoxb. 
FL  lud.  II,  IX  480;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  233. 

LûïCHÛ  (Ä".  Hirasawa  !  1894,  Ü.,  in  herb.  Normal  School, 
Kagoshima). 

Insula  Amami-Oshima,  cult?  {T.  Itô,  n.  503,  21  Julio 
1894,  frf.). 

Insula  Utchinâ  :  in  Nâfa  (S.  Tanakal  n.  241,  11  Majo 
1891,  steril.)  ad  Idzunzatchi-mura  {Yamadal  22  Aug. 
1882,  steril.)  et  (Jnu-yama  {T.  ltd,  d.  852,  30  Julio  1894, 
steril.)  ;  inter  Tchatan  et  Unna  {T.  ltd,  n.  993,  22  Aug. 
1894,  fl.)  ;  in  monte  Nagu-daki,  spontefacta  {T.  ltd,  u.  1115, 
24  Aug.  1894,  frf.)  ;  ad  Yuutanza  {Matsumura  !  24  April. 
1897,  fl.  sub  "  flores  albi  "). 

Insula  Myaku  [T.  ltd,  n.  1164,  9  Aug.  1894,  fl.). 

Akchipelago  Yéma  :  insula  Kuru-shima  (fide  Tashiro)  ; 
insula  Ishigatchi  inter  Shika-mura  et  Nora  {T.  ltd,  n.  1283, 
11  Aug.  1894,  frf.). 

Nom.  Lutch.:  Banshiru  (U.)  sec.  T.  /ifö  ;  Bansuru  (Y.) 
sec.    T.  Itô;  Banshiro  (O.)  sec.   T.  ltd. 

DiSTEiB.  Native  of  America  ;  cultivated  and  naturalized 
in  subtropical  and  tropical  Asia,  including  Formosa  {31akino  ! 
Owatari  !  1896),  Hongkong,  South  China  and  India. 
Peduncle    1 -flowered,      ower   white  ;  fruit    pyriform,    edible. 

Ehodomyrtus,  Eeichb. 

R.  tomentosa,  Hassk.  in  ''  Flora,  1842,  Beibl.  2,  p.  35  "; 


480  ITO    ET    MATSUMURA  :  (213) 

"  Wight,  Spicil.  Neilgh.  I,  p.  60,  t.  71  ";  Benth.  FL  Hongk.  p. 
121  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  477;  Duthie,  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  469;  Bot.  Mag.  t.  2802;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  295;  Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII  (1898) 
p.  68  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  43. 

Myrtus  canescens,  Lour.  Fl.  Cochincb.  p.  311. 
M.  tomentosa,  Ait.  Hort.  Kew,  ed  1,  II,  jd.  159  ;  Bot. 
Mag.  t.  250  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  240  ;  Wight  et  Arn.  Prodr. 
Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  328;  Wight,  "  Illustr.  II,  p.  12,  t. 
97*,  f.  3,"  et  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  522;  Eoxb.  Fl.  Ind.  II, 
p.  498  ;  "  Vahl,  Symb.  II,  p.  bß  ";  Blume,  Bijdr.  p.  1081. 
Insula  UtchinI  :  in  tractu  Kundjan  [Tashirol  April. 
1887,  fl.)  ;  circa  Yuntanza  inter  Tchatan  et  Unna  (T.  ltd, 
n.  994,  22  Aug.  1894,  frf.)  ;  circa  Unna  {S.  Tanaka  !  n.  56, 
15  Majo  1891,  fl.). 

Insula    Kumt,    culta    {S.     Tanaka  !    n.    229,   4    Junio 
1891,  fl.). 

Nom.     Lutch.:      Wentchii-nu-mimi     (U.)     ex    Tashiro', 
Wentchu-nu-mi  (U.)  ex  3Iatsumura. 

DiSTRiB.  Formosa  (Kelung,  Ilakino  !  1896),  Hongkong, 
China,  the    Philippine  Islands,  Malaya,    India  and  Ceylon. 

Eugenia,  L. 

E.  JambOS,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  470;  Eoxb.  "  Hort.  Beng. 
p.  37,"  et  Fl.  Ind.  II,  p.  494;  Wight,  "  Illustr.  II,  p.  14"; 
Brandis,  For.  Fl.  Ind.  p.  233  ;  Kurz,  in  ''  Journ.  As.  Soc.  Beng. 
XLVI,  pt.  2  (1877)  p.  69,"  et  For.  Fl.  Brit.  Burm.  I,  p.  495  ; 
''  Beddome,  Fl.  Sylv.  Anal.  Gen.  CX  ";  Duthie,  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  474  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  297  ; 


(214)  TENT  AM  EN  FLOKiE  LUTCHUENSIS.  481 

Matsumura,    iu    Bot.    Mag.    Tokyo,    XII,    pt.   2    (1898)  p.    68; 
Henry,  List  PI.  Formos  p.  43  ;  Sliitsumon   Honzö,  Suppl.   t.    7. 

Jamhosa  vulgaris,  DC.  Prodr.  Ill,  p.  286  ;  Wight  et 
Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  332  ;  Wight,  Ic.  PI. 
Ind.  Or.  t.  435;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Yoy.  p.  188; 
Benth.  Fl.  Hongk.  p.  120;  Bot.  Mag.  t.  3356;  Blume,  Mus. 
Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  93  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  425. 

Jlyrlus  Jambos,  H.  B.  et  K.  ''  Nov.  Gen.  et  Sp.  VI, 
p.  144";  Blume,  Bijdr.  p.   1085. 

LuTCHÛ  {K.  Hirasawa  !  1894,  steril.,  in  herb.  Normal 
School,  Kagoshima). 

Insula  Tane-ga-shima  {S.   Tanaka  !  1891). 

Insula  Amami-Oshima,  cult?  {T.  ltd,  n.  504,  21  Julio 
1894,  frf.). 

Insula  Utchinâ  :  ad  Nâfa  in  Idzunzatchi-mura 
{Yamadal  1882);  in  tractu  Kundjan,  ad  Mutubu-madjiri  in 
Nakanu-gawa  {S.  Tanalcal  n.  240  A,  18  Majo  1891,  fl.), 
et  circa  Nagu  (Ä  Tanaha  Î  n.  240  B,  17  Majo  1891,  steril.)  ; 
in  monte  Ubashimata  {Matsumura  !  1897,  fl.). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Ishigatchi  {T.  ltd,  n.  1284, 
11  Aug.  1894,  steril.),  in  monte  Suii  {Aragatchil  n.  1351, 
Martio  1895,  fl.). 

Noil.  LuTCH.  :  Fiitö  (U.)  sec.  T.  ltd  ;  Fudö  (Y.)  sec. 
T.  liö. 

DiSTRiB.  Formosa  {Mahino  !  1896),  Hongkong,  South 
China,  ludia  to  Australia,  but  commonly  cultivated  and 
naturalized. 

E.  sinensis,  Hemsl.  in  Forbes  et  Hemsl.  lud.  Fl.  Sin.  I, 
p.  298  ;  Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII  (1898)   p.  64. 


482  ITO  ET   MATSUMUKA  :  (215) 

Syllysium  buxifoliwn,  Meyen  et  Schauer,  in  "  Nov.  Act. 
Nat.  Cur.  XIX,  Suppl.  I  (1843)  p.  334." 

Syzygiwn  buxifolium,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy. 
p.  187  ;  Walp.  Ann.  II,  p.  180  ;  Benth.  Fl.  Hong.  p.  118  ; 
Maxim,  in  MéL  Biol.  XII  (1886)  p.  459. 

Insula  Tane-ga-shima  [Tashiro  ex  3Iaximoivicz) . 

Insula  Amami-Oshima  {Doederlem  ex  Maxim.,  Ta- 
shirol  Sept.  1887,  fl.). 

Insula  Utchina  [3Iatsimiura  !  1897,  fl.)  :  in  tractu 
Kundjan  {Tashiro  \  Majo  1887,  fl.),  circa  montem  Nagu-daki 
(Ä  Tanaha\  n.  168,  20  Majo  1891,  fl.)  ;  inter  Nagu-daki  et 
Kushi  [S.  Tmiakal  n.  169,  20  Majo  1891,  fl.)  ;  in  monte 
Wâsû-yama  ad  Ufura,  Kushi-madjiri  {S.  Taiiaka  !  n.  215, 
21  Majo  1891,  fl.)  ;  circa  Unna  [S.  Tanakal  n.  55,  15 
Majo  1891,  fl.). 

Archipelago  Yêma  :  in  insula  Yunakuni  ad  montem 
Urabu-daki  (^S^.   Tanakal  n.  395,  13  Junio  1891,  fl.). 

Nom.  Lutch.:  Adiku  (U.)  sec.   Tashiro. 

DiSTKiB.  Bonin  Islands  !  Formosa  {ßlakino  !  Owatari  I 
1896),  Hongkong  and  China. 

Barringtonia,  Forst. 

B.  racemosa,  Roxb.  "  Hort.  Beng.  p.  52,"  et  Fl.  Ind. 
II,  p.  634  ;  DC.  Prodr.  III,  p.  288  ;  Wight  et  Arn.  Prodr. 
Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  333  ;  Wight,  Ic.  PL  Ind.  Or.  t.  152  ; 
Bot.  Mag.  t.  3831  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  507  ; 
Kurz,  For.  Fl.  Brit.  Burm.  I,  p.  496  ;  Henry,  List  PL  Formes, 
p.  43  ;  Shitsumon  Honzö,  SuppL  t.  10. 

B.  alba,  Kostel,  "  Allg.  Med.-Pharm.  Fl.  IV,  p.  1536." 


(216)  TENTAMEN   FLOE^   LUTCHUENSIS.  483 

B.  rubra,  Blume,  in  "  Fl.  des  Serres,  sér.  1,  VII  (1851- 
52)  p.  23." 

Butonia  alba,  Miers,  iu  Trans.  Linn.  Soc,  ser.  2,  Bot. 
I  (1875)  p.  Qd. 

But.  inclyta,  Miers,  in  Trans.  Linn.  Soc,  ser.  2,  Bot. 
I  (1875)  p.  71. 

But.  racemosa,  Juss.  Gen.  p.  326  ;  Miers,  in  Trans. 
Linn.  Soc,  ser.  2,  Bot.  I  (1875)  p.  65. 

But.  rubra,  Miers,  in  Trans.  Linn.  Soc,  ser.  2,  Bot.  I 
(1875)  p.  70. 

Eugenia  racemosa,  L.  Sp.  PL  éd.  1,  p.  673. 

Stravadium  album  et  rubrum,  DC.  Prodr.  Ill,  p.  289. 

Insula  Amami-(  )öhima  :  in  ripa  fluminis,  inter  Taken 
et  Nishinakama  {T.  ltd,  n.  677,  19  Julio  1894,  fl.). 

Insula  Utchinâ  :  ad  Shui  {T.  ltd,  n.  791,  24  Julio 
1894,  â.). 

Insula  Myâku,  fide   Tashiro. 

Insula  Kumi,  fide   Tashiro. 

Archipelago  Yèma  :  insula  Irumuti,  in  ostio  fluminis 
Nakaragâ  {T.  Itô,  n.  142,  12  Aug.  1894,  fl.)  ;  insula 
Isliigatchi  in  monte  Suri  (-6".  Tanaka  !  n.  283,  24  Junio 
1891). 

Nom.  Lutch.:  Kiifudji  (Ü.)  sec  T.  Itô;  Sagari-bana 
(O.)  sec  Shitsumon  Honzô,  i.e. 

DiSTEiB.  Formosa  [Blahino  !  Oivatari  !  1896),  Malaya, 
India  and  Polynesia. 

Observ.  B.  Speciosa,  Forst.  The  fruit  of  this  widely  dis- 
tributed species,  being  carried  by  ocean-currents,  are  often 
cast  ashore  the  Lûchû  Islands.    I  myself  found  one  in  1894  on 


484  ITO   ET   MATSUMUEA  :  (217) 

the  shore  of  Sutubanari-jima,  an  uninhabited  island  among  the 
Yerna  Archipelago,  situated  close  to  Formosa.  Tasliiro  states  that 
he  collected  quite  a  number  of  specimens  of  this  fruit  on  the  coast 
of  Hatiruma  Island,  also  belonging  to  the  Yêma  Archipelago. 
Henry  (List  PI.  Formos.  p.  43)  mentions  this  species  as  also 
found  in  Formosa.     [T.  Itö]. 

MELASTOMACE^. 

Osbeckia,  L. 

O.  Chinensis,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  Mo;  Lam.  Illustr.  t 
283  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  141  ;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  228 
Roxb.  Fl.  Ind.  II,  p.  224  ;  "  Bot.  Regist.  t.  o42  ";  Bot.  Mag 
t.  4026;  Triana,  in  Trans.  Linn.  Soc.  XXVIII  (1871)  p.  53 
Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  50  ;  Benth.  FI.  Hongk.  p 
115,  et  FI.  Austral.  III,  p.  291  ;  F.  Muell.  Fragm.  Phyt.  Austral 
IV,  p.  160  ;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  150  ;  Franch.  et  Sav.  Enum 
PI.  Jap.  I,  p.  165  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p 
515  :  Franch.  PI.  David.  I,  p.  132  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl 
Sin.  I,  p.  298  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  43  ;  Cogn.  in  A 
DC.  Monogr.  Phauerog.  VII,  p.  325. 

0.  anguslifolia,  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Xep.  p.  221  ;  DC. 
Prodr.  Ill,   p.   142;  "  Naud.  in  Ann.  Sc.  Xat.  ser.  3.  XIV 
(1850)  p.  59";  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  50. 
0.  decora,  Wall.  ''  Cat.  n.  4070." 
0.  fjlabraia,  Benth.  in  ''  Wall.  Cat.  n.  4071." 
0.  japonica,  Naud.  in    "  Ann.    Sc.    Nat.    ser.    3,    XIV 
(1850)  p.  70." 

0.  linearis,    Blume,    "  Bijdr.    Nat.    Wet.  VI,  p.  219," 


(218)  TENTAMES  FLOR^  LUTCHUENSIS.  485 

et  in  "  Flora,  XIV  (1831)  p.  473,"  et  Mus.  Bot.  Lugcl.  Bat. 
I,  p.  51',  f.  19  ;  Miq.  FI.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  Ö19  ;  "  Naud. 
in  Ann.  Sc.  Nat.  sér.  3,  XIII,  t.  7,  f.  4,  XIV,  p.  70." 

0.  myrtifolia,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  51. 

0.  zeylanica,  DC.  ex  "  Naud.  in  Ann.  Soc.  Nat.  sér. 
3,  XIV  (1850)  p.  71   (non  L.  f.)." 

Tristemma  angustifolium,  Blume,  Bijdr,  FI.  Ned.  Ind. 
p.  1079  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  144. 

Insula  Utchinâ  {Tashiro  !    Aug.   1887,  fl.  cum  fruct.). 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong,  China,  India, 
Malaya  (including  the  Philippine  Islands)  and  Australia. 


Melastoma,  Burm.  ex  L. 

M.  candidum,  D.  Don,  in  "  Î^Iem.  Wern.  Soc.  IV  (1823) 
p.  288";  DC.  Prodr.  Ill,  p.  145;  "  Benth.  in  Hook.  Kew 
Journ.  Bot.  IV,  p.  116  ";  Triana,  in  Trans.  Linn.  Soc.  XXVIII 
(1871)  p.  60;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  299;  Cogn. 
in  A.  DC.  Monogr.  Phanerog.  VII,  p.  347  ;  Henry,  List  PL 
Formos.  p.  43. 

31.  calycinum,  Benth.  in  "  Hook.  Lond.    Journ.  Bot.  I 

(1842)  p.  485." 

31.  macrocarpum,  D.  Don,    in    *'  JNIem.  AVern.    Soc.  IV 

(1823)  p.  289";  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  116, 

in  adnot.;  Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  62  (forma  bre- 

vifolia). 

31.  malabathricum,    Sims,    Bot.  Mag.  t.  529,  excl.  syn.; 

"  Bot.  Kegist.  t.  672  ";  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p. 

186  (non  L.). 


486  ^Ü   ET   MATSUMÜEA  :  (219) 

M.  Nobotan,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  547. 

LÛTCHÛ  (  Wright  sec.  Forbes  et  Hernsl.,  H.  Nakagaiva  ! 
fl.,  K.  Hiramwa  !  1894,  fior.,  in  herb.  Normal  School,  Kago- 
shima). 

Insula  Amami-( )shima  :  ad  Naze  [Yamada  !  1882,  frf.)  ; 
inter  Naze  et  Yamatohama  (2\  lid,  n.  ÖQ5,  16  Julio  1894, 
fl.  et  frf.)  ;  ad  Miyamantö  inter  Yamatohama  et  Taken  {T. 
ltd,  n.  610,  17  Julio  1894,  fl.  et  frf.)  ;  inter  Nishinakama 
et  Nazé  (T.  M,  n.  72-5,  20  Julio  1894,  fl.  cum  fruct.). 

Insula  Utchinâ  {Tashiro  !  Majo  1887,  fl.  cum  fruct.)  : 
inter  Tchatan  et  Unna  (T.  Itô,  n.  995,  22  Aug.  1894,  frf.)  ; 
inter  Yuntanza  et  Unna  {S.  Tanaha  !  n.  57,  15  Majo  1891, 
fl.)  ;  ad  Yuntanza  in  collibus  {3Iatsumura  !  April.  1897,  fl.)  ; 
in  tractu  Kundjan  in  moutibus  Unna-daki  {T.  Itô,  n.  1068, 
23  Aug.  1894,  frf.)  ;  circa  Nagu  [S.  Tanaha  !  n.  81,  17 
Majo  1891,  fl.)  ;  ad  montem  Nagu-daki  [T.  M,  n.  116,  22 
Aug.  1894,  flor.  et  fructif.,  et  forma  macrophylla,  T.  Itô, 
n.  1117,  22  Aug.  1894,  frf.). 

Aechipelago  Yêma  :  ab  insula  Kuru-shima  ad  insula 
Hatiruma  {^àe^ Tashiro)  ;  insula  Ishigatchi  [T.  Itô,  n.  1286, 

11  Aug.  1894,   frf.);    insula   Utchibanari    [T.  Itô,  n.  1486, 

12  Aug.  1894,  frf.)  ;  insula  Irumuti  ad  pagum  Sunai- 
mura  (T.  Itô,  n.  1430,  12  Aug.  1894,  steril.,  forma  macro- 
'phylla,  T.  Itô,  foliis  late  ovato-oblongis,  5-6  poil.  long.). 

Nom.    Lutch.:    Mara     Hankâ     (Y.)     fide     Tashiro    et 

T.  m. 

DiSTßiB.  Formosa  {Mahino  !  Owatari  !  1896,  Honda  !), 
Hongkong  and  China. 

The  forms  of  the  leaves    vary    from    lanceolate    to    broadly 
ovate-oblong,  and  their  length  from  2  to  6  inches. 


(220)  TENTAMEN    FLOPPE    LUTCIIUENSIS.  487 


Bredia,  Blume. 

B.  hirsuta,  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  2ü,  f.  4 
(1849)  ;  Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  166,  in  aduot., 
II,  p.  369;  ''Naud.  in  Ann.  Se.  Xat.  ser.  3,  XV  (1850)  p. 
284,  t.  12,  f.  2";  Kegel,  Gartenflora,  70,  p.  193,  t.  655;  Bot. 
Mag.  t.  6447;  Englcr,  Bot.  Jahrb.  VI  (188ö)  p.  62;  Cogn.  in 
A.  DC.  Monogr.  Plianerog.  YII  (1891)  p.  473  ;  Makino,  in  Bot. 
Mag.  Tokyo,  X  (1886)  p.  58. 

EJiexia  Fashihan,  Sieb,  ex  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd. 
Bat.  T,  p.  25  (1849). 

LuTCHÛ  {H.  Nahagaiva  \  n.  164  et  u.  177,  fl.,  Ä".  Hira- 
saica  !  1894,   fl.,  in  Herb.  Xormal  Sebool,  Kagosbiraa). 

Insula  Amami-Oshima  :  in  montan  is  ad  pagum  Yuwan- 
mura  [S.  Tanaha  !  n.  459,  12  Aug.  1891,  fl.)  ;  ad  Miya- 
mantü  inter  Yamatohama  et  Taken  {2\  Itö,  n.  611,  17  Julio 
1894);  inter  Taken  et  Xishinakama  [T,  Ito,  n.  678,  Julio 
1894,  fl.)  ;  inter  Xishinakama  et  Xaze  {T.  liö,  u.  726,  20 
Julio  1894,  fl.).     Spontanea. 

Insula  Utchinâ  {Tashirol  Maio  1887,  fl.)  :  in  tractu 
Kundjan  in  montibus  Unna-daki  {T.  ltd,  n.  1069,  23  Aug. 
1894,  fl.)  et  Xagu-daki  [T.  Itö,  u.  1118,  24  Aug.  1894,  fl.). 
Spontanea. 

Aechipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  ad  pagum    Sunni- 
mura  {T.  ltd,  n.  1429,  13  Aug.  1894,  fl.).  Spontanea. 

DiSTKiB.  An  endemic  species  ;  only  cultivated  in  gar- 
dens in  Japan. 

A    closely    allied    species,    or    only  a  variety  (B.    scandens, 
nobis),  with  scandent  hirsute  stem,  and  less  hairy,   ovate-cordate 


488  IT(»   ET   MATSUMUEA  :  (221) 

leaves  ;  with  white,  elliptical,  acute  petals  ;  and  with  4  short  (an- 
thers yellow)  and  4  long  (anthers  bright  violet)  stamens,  occurs  in 
Formosa  [0 waf aril  Jan.  1896,  flor.).  J].  Oldhnmi,  Hook.  f.  Ic. 
PL  XI,  p.  C)'^,  t.  108Ö,  also  from  Formosa  (Hoosoang  and 
Kachinlo,  Owaiarl  !),  is  a  glabrous  species,  with  smaller  lanceolate, 
ö-nerved  leaves. 

BlastUS,  Lour. 

B.  COChinchinensis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  027  (1790)  ; 
Seemann,  in  Journ.  Bot.  I  (1863)  p.  28  ;  Hance,  in  Journ.  Linn. 
Soc.  XIII  (1872)  p.  103  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II, 
p.  528;  Forbes  et  Ilemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  301;  Cogn.  in  A. 
DC.  ]\ronogr.  Phanerog.  YTI  (1801)  p.  476  ;  Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  44. 

B.  parviflorui^,  Triana,  in  Trans.  Linn,  Soc.  XXVIII 
(1871)  p.  74,  t.  6,  f.  65;  Bâillon,  Hist,  des  PI.  YII,  p.  13, 
f.  20;  Engler,  Bot.  Jahrl).  YI  (1885)  p.  62. 

Amj^ledrum  paj'vißorum,  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  116 
(1861). 

Insula  Amamt-Oshima  (Doederlein  sec.  Fungier)  :  in 
niontanis  ad  pagam  Yuwan-mura  [S.  Tanaka  !  n.  4(50,  12 
Aug.  1891,  fl.)  ;  inter  Xaze  et  Yamatohama  {T.  ltd,  n.  ÎSQ'j, 
16  Julio  1894,  fl.)  ;  inter  Yamatohama  et  Taken  (T.  ILT),  n. 
612,  17  Julio  1894,  fl.)  ;  inter  Xishinakama  et  Xazu  {T. 
Ito,  n.  727,  20  Julio  1894,  fl.). 

Insula  Utchinâ  :  in  raontanis  ad  Kundjan-madjiri 
{Tashirol  Majo  1887,  fl.). 

DiSTRiB.  Formosa  {Ötvataril  1896),  Hongkong,  South- 
ern China,   Cochinchina    and  India. 


(222)  TENTA3IEX    FLOK-E    LUTCIIUENSIS.  480 

Tashiroea  JIalsumura  gen.  novy 

Flores  4-meri.  Calycis  glaberrimi  tubus  turbiuato-campauul- 
atus,  4-gonus  ;  4-lobatus,  lobis  late  triaugnlaribus  retusis  vel 
cuspidatirf,  dorso  alatis.  Petala  4,  elliptica  vel  ovalia,  glabra, 
interduin  unguiculatn,  aestivatione  conloita.  Stamina  8,  subae- 
qualin,  conformiü,  filamentis  filiformibus,  plaiiis  ;  antlierae  lineari- 
subulatae,  apice  minute  1-porosae,  loculis  baud  undulati?--,  con- 
nectivo  basi  non  producto,  antice  biauriculalo,  postice  tubercu- 
lato.  Ovarium  fundo  calycis  adnatum,  4- loculare,  vertice  glabcr- 
rimum  late  exseulptum,  marginlbus  angulalis  ;  stylus  filiformis, 
suberectus,  stigmate  punctiforme.  Capsula  ovoideo-obconica, 
calyce  coriaceo  alato  inclusa,  vertice  loculicide  4- val  vis,  cxsculpta. 
Semiua  recta,  clavata,   aspera,  liilo  basilaii. 

Fruticuli,  caule  lignoso  ramoso,  ram  is  lignosis.  Folia  0])po- 
sita  louge  petiolata  oblonga  denticubita,  o-nervia,  subtus  dis- 
coloria,  petiolis  intus  furfuraceis.  Flores  rosei,  majusculi,  cymoso- 
umbellali.     Pedicelli  articulati. 

Genus  ex  tribus  Sonerileae'- "^  vel  Casseberieae^  juxta  PJujl- 
lagathidem  Bl.  collocandum,  diftert  calycis  lobis  [)ersistentil)us 
dorso  non  setosis,  antlieris  basi  nou  discrctis,  connectlvo  antice 
biauriculato,  postice  tuberculato,  stylo  erecto. 

A  Barllicd,  Hook.  f.  ditfert  antlieris  contbrmibus,  coiinectivo 
antice  non  bisetoso,  ovario  vertice    glabro,   pedicellis  basi  nudis. 

Tashiroea  yaeyamensis  Jlatsumura. 

Caulis  lignosus  teres  brunneus  ramosus,  nodiis  tumidis  ; 
foliis  ampliis  in  sicco  nigresceutibus  longe  petiolatis  oblongis  vel 

1)  Auctiiie  J.  MATiSUMURA. 

2)  Bentli.  ot  Hook.  (icn.  IM.  vol.  I,  p.  7ô?,. 

ù)     Coloniaux  in  A.  et  C  df  Caudulk',  vol.  "S'il.  p.  AS'^. 

■I)     Melasiouiaucac  voii  l-'iid.  Kra.^^yr  in  Jingl.  cl  Prant.  Nalürl.   riLmzenl".  j',  174. 


490  ITÖ    ET    MATSUMURA  :  (223) 

obovato-oblongis  acuminatis  basi  rotundatis  plicatis  3-nerviis 
denticulatis,  lamelloso-marginatis,  supra  sub  lente  albo-punc- 
tulatis  subtus  discoribus  glabris,  biniinis  in  petiolas  subde- 
currentibus,  nerviis  lateralibus  eir.  IG  subpatentibus  ;  floribus 
terminalibus  in  cymas  ghxbrescentes  dispositis,  pedicellis  articulati.s, 
articulis  fiirfuraceis  bibracteatis,  bracteis  subulatis  ;  calyce  sub- 
furfuraceo,  lobis  brevissimis. 

Speciminibus  nostris  p:irte.->  inferiores  dosunt.  Caules  supp.  200  mm.  longi.  Folia  supp. 
maxima  223  mm.  longa,  55  mm.  lata.  Cymae  40-SO  mm.  latae,  4U-5Ü  mm.  longae.  Pedicelli 
fruct.  7-8  mm,  longi,  suharcuati.  Flores  circiter  2(J  mm.  diametro.  Petala  10  mm.  longa, 
8-9  mm.  lata.  Stamina  longiora  19  mm.  longa;  breviora  13  mm.  longa,  glabra;  antlierac 
stara.  brev.  8  mm.  longae,  subsigmoideo-recnrvae  ;  stam.  long.  10-12  mm.  longae.  Stylus  18 
mm.  longus.  Capsula  subcarnosa,  5mm.  longi  et  lata,  usque  medium  deliiscens,  valvis  durso 
sulcati?. 

Hab.  in  Yaeyama,  legit  Y.  Tashiro  niense  Augusto  anno 
1887  ;  Iriomote  {S.   Tanaka  no.  o4-3)  anno  18U0. 

var.  Tanakaea  Matsumura. 

Foliis  in  sicco  brunneis  longe  petiolatis  obovato-ellipticis 
acutiusculis  ;  floribus  pedicellatis,  roseis,  in  cymas  terminales 
paucifloras  dispositis,  calyce  fruct.  sursum  alato.  A  typo  diifert 
foliis  brevioribus  et  obtusioribus. 

Folia  loo  mm.  longa,  40  nun.  lata.  IVtioli   15  nun.   ](jngi. 

Hab.  insula  Iriomote  arcliipelagi  Yaeyama,  legit  8.  Tanaka 
mense  Julio  anno  181)0,  no.  o-14. 

Tashiroea  okinawensis  Maisumum. 

Caulibus  lignosis,  brunneis  glabris  ramosis,  ramis  subtera- 
gonis  junioribus  rufo-furfuraceis  foliis  longe  petiolatis  oblongo- 
lanceolatis,  utriiKpie  acutis  denticulatis,  o-iierviis,  supra  glabris, 
lamello-marginatis  subfurfuraceis  demum  glabrescentibus,  subtus 
glabris  subfurfuraceo-punctulatis  discoribus  interdum  purpur- 
asceiitibus  ;    lloribus  solitariis  vel    pauci-cymosis,   subfurfuraceis, 


(224)  TENTAMEN  FLOE^  LUTCHUENSIS.  491 

peclicellis  articulatis,  calyce  suLfurfuraceo  demimi  i^'labrescente, 
fruct.  lion  alatis  peclicellis  valvisque  sub  lente  ciliis  nigiis 
vestitis. 

Specimina  supp.    189-400  mm.  alt;i.     Petlicelli    4-G  mm.    loiigi.     Tetala    12    iiim.    Imigu 
7  mm.  lata,  interdum  subunguienlata,  glabra. 

A  praecedente  differt  foliis  parvioribus,  nerviis  lateralibus 
lion  conspicuis  floiibus  paucioribus  calyce  fruct.  et  capsulis 
ciliolatis. 

Hab.  in  montosis  tractus  Kunchan  ins.  Okinawa  legit  Y. 
Tasliiro  mense  Aprili  anno  1887  ;  juxta  Oura  ejusdem  insube 
{S.   Tanaka,  no.  21G)  ;  eadeni  insula  (./.  3Iatsumura). 


LYTHExVC^. 

Eotalcl,  L.   (sensu  ampl.  ex  Koelme.). 

R.  leptopetala,  Koebne,  in  Engler,  Bot.  Jabib.  I  (1881) 
p.  162. 

Ammania  hacoifera,  Kotb,  ''  Sp.  Nov.  PI.  Ind.  p.  100 
(1821),  lion  L." 

A.  lepiopeiala,  Blunic,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  \l,  p.  134 
(1852)  ;  Walp.  Ann.  IV,  p.  687. 

A.  peniandra,  Blume,  Bijdr.  Fl.  Ked.  Iiid.  p.  lloO, 
pro  parte;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  79   (non  L.),  fide  Blume. 

Tritheca  peniandra,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p. 
1089,  pro  parte  (1855). 

Insula  Utchina  (H.  Nalcagawa  !  frf.)  :  in  tractu  Kun- 
djan  ad  pedem  monte  Nagu-daki  {T.  Itö,  ii.  1119,  24  Aug. 
1894,  11.  et  frf.);  inter  Unna  et  Xagu  [_T.  Itù,  n.  1070,  23 
Aug.   1894). 


492  ITÜ   ET   MAÏSUMUKA  :  (^^5) 

DisïEiB.    Japan,    Cliiiia,    India,    Ceylon    und    Malaya 

(including  the  Philippine  Islands). 

In  LucliLian  specimens,  the  flowers  are  3-merous,  and  agree 
with  R.  leplopelala,  Subs.  1.  lepto2:)etala  var.  ß  liliorea,  Koehne, 
ill  Engler,  Bot.  Jahrb.  I  (1881)  p.  163.  R.  leptoijetala,  Koehne 
is  distinguished  from  R.  densijiora,  Koehne  (Ammania  densiflora, 
Roth  ;  A.  pentandra,  Koxb.;  Rotala  Roxburghiana,  Wight, 
Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  2G0  B)  by  narrow  acute  petals,  which  are 
not  obovate  or  rotundate  as  in  the  latter  species. 

R.  indica,  Koehne,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  I  (1881)  p. 
172. 

Amelitia  acuiidens,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  p.  Gl  7  (18^5). 

Ämel.  elongata,  Blume,  Mus.  Bot.  Lngd.  Bat.  II,  p.  135 
(18ü2)  ;  Walp.  Ann.  IV,  p.  086. 

Ämel.  hidica,  DC.  in  ''  Mém.  Soc.  Genev.  Ill,  2  (1826) 
pp.  2  et  82,  t.  3,  f.  A,"  et  Prodr.  Ill,  p.  76;  Wight  et 
Arn.  Prodr.  Fl,  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  303  ;  AVight,  Ic.  PI. 
Ind.  Or.  t.  2-57,  f.  A,  et  "  Illustr.  I,  t.  206  ";  Blume,  Mus. 
Bot.  Lugd.  Bat.  II,  p,  135,  t.  47  ;  Ledcb.  Fl.  Ross.  II, 
p.  125. 

Ammania  pejjloides,  Spreng.  "  Syst.  I,  p.  444  (1825)  "; 
Boiss.  Fl.  (Jricnt.  II,  p.  742;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  566;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
166;  Forbes  etHemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  303;  Henry,  List 
PI.   For  mos.  p.  44. 

Amm.  polystachya,  Wall.  "  CaL  n.  201)4  a  et  b,  nee  c 
(1828)  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.   Ind.  (Jr.  I,  p.  301. 

Amm.  repeu'i,  Rottl.  ex  "  Mart,  in  Acud.  Muencli.  Phil. 


(22ö)  TENTA  MEN    FLOR.E    LUTCIIUEXSTS.  493 

YI  (1820)  p.  loO  ";  DC.  Prodr.  Ill,  p.  80  ;  Hance,  in  Jouni. 
Bot.  1878,  p.  227. 

Peplis  indica,  Willd.   Sp.  Tl.  IT,  p.  241. 

Var.  llliginosa,  Koelmc,  in  Engler,  Bot.  Jalirb.  I 
(18S1)  p.  17:). 

Amelcila  idig'inosn,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.    p.    140  (180.")- 

m). 

Insula  Utchixâ  [Tashirol  xVng.  1887,  fl.). 

DiSTEiB.  Extends  from  Japan,  Formosa  {JIakmol  189G), 
Malaya  (including  the  Philippine  Islands),  and  India,  to 
Persia. 


Pemphis,  Forst. 

P.  acidula,  Forst.  ''Char.  Gen.  p.  07,  t.  34  (177G)  "; 
DC.  Prodr.  Ill,  p.  89  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  307  ;  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  II,  p.  128,  t.  43  ;  Miq.  Fl. 
Ind.  Bat.  I,  pt.  I,  p.  619  ;  Griffith,  Notul.  IV,  p.  510  ;  Benth.  Fl. 
Austral.  Ill,  p.  300  ;  Hiern,  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  TT,  p.  482  ; 
Claike,  in  FIoolc.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  IT,  p.  ö73  ;  Kurz,  For.  ]"1. 
Biit.  Burm.  I,  p.  518  ;  Koehne,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  II[ 
(1882)  p.  133;  Ilemsl.  Bot.  Voy.  'Challenger,'  I,  3,  p.  153; 
Bâillon,  Hist,  des  Pi.  \I,  p.  43G,  figg.  410  et  411;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl,  Bin.  I,  p.  305  ;  Henry,  List  PI.  Forinos. 
p.  44. 

P.  anfjustifolia,  Roxb.  ''Hort.  Beng.  p.  91   (1814),"  et 

Fl.  Ind.  IT,  p.  465. 


404  ITü    ET    MATSÜMUEA  l  (227) 

F.  selosa,  Blanco,  FL  Filip.  ed  1,  p.  410  (1837). 

Lythrum  Pemjohis,  !..  f.  SiippL  p.  249  (1781)  ;  Willd. 
Sp.  ri.  IT,  pt.  2,  p.  8G7  ;  Lam.  Encycl.  VI,  p.  457,  et 
Illustr.  ir,  p.  408,  f.  2. 

Madcllandia  Griffithiana,  Wight,  Ic.  PI.  Ind.  Or.  t. 
199G  (1853). 

3Ielanium  fruticoswn,  Spreng.  ''Syst.  II,  p.  455  (1825)." 

3fillf(nia  rupestris,  Zipp.  ex  Blume,  Mus.  Bot.  Liigd. 
Bat.    II,  p.  128  (1852  [1856]). 

Aeciiipelago  Yêma  :  in  insula  Ishigatchi  ad  pagum 
Kabira-mura  (Ä    Tcmakal  n.  302,  27  Junio  1891,  fl.  et  frf.). 

DiSTRiB.  Widely  spread  over  the  seacoasts  of  Formosa, 
Malaya  (including  the  Philippine  Islands),  India,  Ceylon, 
East  Africa,  the  Mascarene  Islands,  Madagascar,  North-east 
Australia  and  Polynesia. 

Observ.  Lawsonia  inermis,  L.  is  found  in  Formosa 
(?ihinchiku,  Ma  kino  I  1896). 


Lagerstrœmia,  E. 

L.  indica,  L.  "Syst.  ed.  10,  p.  1076  (1859),"  et  "  Sp. 
PI.  ed.  2,  p.  734  (1762)  ";  Willd.  Sp.  PL  IT,  pt.  2,  p.  118  ; 
TJiunb.  FL  Jap.  p.  224;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  340;  DC. 
Prodr.  HI,  p.  93  ;  Eoxb.  "  Ilort.  Beng.  p.  38,"  et  FL  Ind.  II. 
p.  505;  Bol.  Mag,  t.  405;  AYiglit  et  Arn.  Prodr.  FL  Pen.  Ind. 
Or.  I,  p.  308;  "Wight,  Illustr.  t.  86'';  Blume,  Mus.  Bot 
Lugd.  Bat.  II,  p.  125;  "Blanco,  Fl.  Filip.  ed.  2,  p.  316"; 
Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  622;  Benth.  Fl.  Hongk.  p. 
112;    F.    Muell.    Fragm.    Phyt.    Austral.    VIII,    p.   35;    Kurz, 


(228)  TENTAMEN   FLOR^    LUTCHÜENSIS.  495 

For.  Fl.  Brit.  Biirm.  I,  p.  o21  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  575;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  148;  Francli.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  107  ;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1879,  p.  11  ; 
Koehne,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  IV  (1883)  p.  19  ;  Franch.  PL 
David.  I,  p.  133  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  30G  ; 
Makino,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  X  (1896)  p.  64  (var.  latifolia, 
Koehne). 

L.  chinensis,  Lam.  Eneycl.  HI,  p.  375  (1789). 
L.  speciosa,  DC.  Prodr.  Ill,    p.    93  (1828)    non  Pers., 
fide  Koehne. 

Insula  Utchinà  :  ad  Shui  {Kuroiwa  ex  Alakino). 
DiSTRiB.  China,  Malaya  (including   the   Philippine  Is- 
lands) and  North  Australia  ;  cultivated   throughout  the  warm 
parts  of  Japan,  China,  India,  Southern   Europe  and  North 
Australia. 

L.    SubcOStata,    Koehne,    in    Engler,     Bot.    Jahrb.    IV 
(1883)  p.  20  ;  Henry,  List  PI.  Formes,  p.  14. 

Var.  hirtella,  Koehne,  loc  cit.;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII 
(1886)  p.  460;   Forbes  et  Hemsl.   lud.  Fl.   Sin.  I,  p.  306. 

L.  microcarpa,  Hance,  in  Journ.  Bot.  1878,  p.  107  (non 
AVight)  fide  Forbes  et  Hemsl.  I.e. 

Insula  Tane-ga-shima,  sec.    Tashiro. 

Insula  Amami-Oshima  :  in  montibus  {Tashiro  \  sept. 
1887,  flor.)  arl)or  magna,  petalis  alb'is  et  roseis  (  Tashiro 
fructif.  sec.  Maximoiüicz)  ;  ad  Miyamanto  inter  Yamatohama 
et  Taken  {T.  ltd,  n.  613,  17  Julio  1894,  flor.). 

Nom.  Lutch.:  Akabura  (O.)  sec.   Tashiro. 

DiSTRiB.  Formosa  (Kelung,  Mahino  !  Öicatari  !  1896) 
and  South  China. 


496  ITO    ET    MATSUMURA  :  (229) 


Sonneratia,  L.  f. 

S.  alba.  Smith,  in  "  Eees,  Cycl.  XXXIII,  n.  2  ";  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  231  ;  Blume,  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I,  p.  338  ; 
Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  497  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit. 
Ind.  II,  p.  580  ;  Kurz,  For.  Fl.  Brit.  Burm.  I,  p.  526  ;  Matsu- 
mura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII,  pt.  2  (1898)  p.  67. 

/S.  acida,  Benth.  Fl.  Austral.  Ill,  p.  301  ;  Hiern,  in 
Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  483  (non  L.). 

jS.  7nossambicensis,  Klotzscli,  in  "  Peters,  Keise  Mossamb. 
Bot.  p.  66,  t.  12." 

Blattl  alba,  O.  Kuntze,  ex  Niedenzu,  in  Engler  et  Prantl, 
Nat.  Pflanzenfam.  Ill,  pt.  7,  p.  21   (1892). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Irumuti  inter  Nakama  et 
Fêmi  (S.  Tanakal  n.  343,  22  Junio  1891,  fl.,  sub  flores 
albi). 

Nom.  Lutch.:  Maya-pusiki  (Y.)  fide  S.   Tanaka. 
DiSTRiB.  Seashores  of  Malaya,    India,  tropical    Africa, 
the  Sunda  Islands  and  Australia. 


Punica,   [Toum.]   L. 

*R  Granatum,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  472;  Willd.  Sp.  PI. 
II,  p.  981  ;  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  199  ;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  313  ; 
DC.  Prodr.  Ill,  p.  3;  Bot.  Mag.  t.  1882  A  et  B  ;  Roxb.  ''  Hort. 
Beng.  p.  38,"  et  Fl.  Ind.  II,  p.  409  ;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap. 
Fam.  Nat.  in  Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  2  (1845)  p.  132 
(var.  frutescens)  ;  "  Wight,  lUustr.  Ind.  Bot.  t.    97  ";    Hook,  et 


(230)  ÏENTAMEN    FLOR^   LUTCHUENSIS.  497 

Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  263  ;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  pp.  352  et 
368  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  167,  in  adnot.;  Clarke, 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  581  ;  Alph.  DG.  Orig.  PL  Cult. 
p.  189  ;  Nyman,  Conspect.  Fl.  Europ.  p.  245  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  306  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  44. 

P.  nana,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  676  ";   AVilld.    8p.   PL 
II,  p.  981  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  4  ;  Bot.  Mag.  t.  634. 
LÛTCHÛ,  sec.  Hooh.  et  Ar  noil.  Cult. 
Insula  Utchinâ  :    in    oppido    Nâfa   ad   pagum    Idsun- 
zatchi-mura  [Yamadal  1882,  steril.).  Cult. 

Insula  Irabu,  adjectis  iusulis  Myaku,  cult.,  fide   T.  ltd. 

Nom.  Lutch.:  Djakura   (U.  et  Y.)  fide   T.  ltd. 

DiSTBiB.  Supposed  to  be  indigenous  in  Cabul  and  Persia  ; 

widely  cultivated  in  Japan,  Formosa,  China,   India,  Malaya, 

and  in  the  warmer  regions  of  Europe,  Africa  and  America. 

Prof.    Bayley    Balfour    made    the   interesting   discovery,    in 

Socotra,  of  a  curious  form,    to    which   he  gave  the    name  of  P. 

protopunica,    and    of  which    he    suggests    may    be    the  primitive 

state  of  the  cultivated  race. 


ONAGRAEIE^. 

Jussiena,  L. 

J.  repens,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  388,  et  Mant.  p.  381  ; 
Willd.  Sp.  PL  II,  p.  574;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  54;  Buch.- 
Hamilt.  in  Trans.  Linn.  Soc.  XIV  (1824)  p.  305  ;  Roxb.  ''  Hort. 
Beng.  p.  33,"  et  FL  Ind.  II,    p.  401  ;  "  Hook.    Bot.    Misc.   Ill 


498  ITO   ET  MATSUMURA  :  (231) 

(1833)  p.  300,  t.  40";  Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am.  I,  p.  520; 
A.  Gray,  Man.  Bot.  N.  Un.  St.  p.  180;  Wight  et  Arn.  Prodr. 
Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  336;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p. 
628  ;  Boiss.  Fl.  Orient.  II,  p.  751  ;  Bentli.  Fl.  Austral.  Ill,  p. 
306  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  587  ;  Franch.  et 
Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  169  ;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1880, 
p.  261  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  309  ;  Henry,  List 
PI.  Fornios.  p.  44. 

J.  altemifolia,  E.  Mey.    ex    ''  Peters,    Reise    Älossamb. 
Bot.  p.  69." 

J.  ßoribuiida,  Griffith,  Notul.  IV,  p.  688. 
J.  ßuitans,  Höchst,  in  "  Flora,  XXVII  (1844)  p.  425  "; 
Harv.  et  Sond.  Fl.  Cap.  II,  p.  504. 

J.  fluviatilis,  Blume,  Bijdr.  p.  1132. 
J.  Swartziana,  DC.  Prodr.  Ill,  p.  54. 
Cubospermum  jmhistre,  Lour.  Fl.  Cochinch    p.  275. 
Archipelago  Yêma  :  insula  Ishigatchi  ad  pagum  Nagu- 
ra-mura  [T.  ltd,  n.  1271,  11  Aug.  1894,  Hor.). 

.  DiSTRiB.  Japan,  Formosa  (Kelung  and  Daihoku,  3Ia- 
kinol  1896),  China,  Malaya,  India,  Ceylon,  Africa,  America 
and  Australia. 

J.  SUffruticOSa,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  388  ;  Willd.  Sp.  PL 
II,  p.  576  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  58  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1, 
p.  628  ;  Griseb.  Fl.  \V.  Ind.  IsL  p.  273  ;  Clarke,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  587  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
309  ;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  44. 

J.  cuigustifolia,  Lam.  Encycl.  Ill,  p.  331,  et  Illustr.  t. 

280,  f.  3  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  5Ö  ;    Miq.    Fl.    Ind.    Bat.  I, 

pt.  1,  p.  627. 


(232)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  499 

J.  Burmanni,  DC.  Prodr,  III,  p.  57. 

/.  decwnbens,  Beuth.  ex  "Wall.  Cat.  6332." 

J.  exaltata,  Roxb.  "  Hort.  Beng.  p.  33,"  et  Fl.  lud.  II, 
p.  401. 

J.  fruticosa,  DC.  Prodr.  Ill,  p.  57. 

J.  longipes,  Griffith,  Notul.  IV,  p.  689. 

J.  octofila,  DC.  Prodr.  Ill,  p.  57. 

/.  octovahis,  Swartz,  ''  Obs.  Bot.  p.  142." 

J.  scabra,  Wûld.  *' Ennm.  Hort.  Berol.  I,  p.  449"; 
DC.  Prodr.  Ill,  p.  57. 

/.  villosa,  Lam.  Encycl.  Ill,  p.  331  ;  DC.  Prodr.  Ill, 
p.  57  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  FL  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  336  ; 
Benth.  FL  Hongk.  p.  109;  Oliver,  Fi.  Trop.  Afr.  II,  p. 
489  ;  Hillebrand,  FL  Hawaii.  Isl.  p.  132. 

Epilobium  fruticosuvi,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  226. 

LÛTCHÙ  (  Wright  sec.  Forbes  et  Hemsley,  H.  Nakagawa  ! 
u.  170,  flor.). 

Insula  Amami-Oshima  {Tashirol  Sept.  1887,  fl.). 

Insula  Utchinà  {Tashirol  x\pril.  1887,  flor.  cum 
fruct.)  :  ad  pedem  montibus  Nagu-daki  (J.  lid,  u.  1120,  24 
Aug.  1894,  flor.  cum  fruct.)  et  Unna-daki  [T.  Ita,  n.  1071, 
23  Aug.  1894,  flor.  cum  fruct.). 

Archipelago  Yèma  {Tashirol  Aug.  1887,  frf.)  :  insula 
Ishigatchi  ad  pagum  Nagura-mura  {T  ltd,  n.  1287,  11  Aug. 
1894,  fl.  et  frf.). 

DiSTRiB.  Formosa  (Kelung,  3Iahino  !  Owatari  I  1896), 
Hongkong,  China,  Malaya,  India,  Ceylon,  Africa,  tropical 
America,  Australia  and  Polynesia. 


500  ITO   ET    MATSUMUEA.  :  (233) 

Ludwigia,  L. 

L.  prostrata,  Roxb.    "  Hort.  Beug.  p.   11,"    et   Fl.    Ind. 

II,  p.  420;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  59;  Wight,  Ic.  PI.   Ind.  Or.  t. 

762  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  p.  588  ;  Harv.  et  Sond. 

Fl.  Cap.  I,  p.  491  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  169  ; 

"  Franch.  in  Mém.  Soc.  Bot.  Cherbourg,  XXIV,  p.  220  ";  Forbes 

et  Herasl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  309  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  45. 

L.  abyssinica,  A.   Rich.  "  Tent.  Fl.  Abyss.  I,  p.  274." 

L.  diffusa,  Buch.-Hamilt.  in  Trans.    Linn.    Soc.    XIV 

(1824)  p.  301  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  59. 

L.  fruticulosa,  Blume,  Bijdr.  p.  1133  ;  DC.  Prodr.  Ill, 
p.  59. 

Nematojyyxis  fruticulosa,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1, 
p.  630. 

N.  japonica,  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  259. 
N.  'prostmta,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  630. 
N.  pusilla,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  630. 
LuTCHÛ  (H.  Nakagaiva  !  n.  167,  fl.). 
Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan   ad  pedem  monte 
Nagu-daki  {T.  M,  n.  1121,  24  Aug.    1894,  11.  et  frf.). 

Archipelago  Yèma  :  insula  Ishigatchi  ad  pagum  Nagu- 
ra-mura  {T.  ltd,  n.  1288,  11  Aug.  1894,  fl.).    ' 

DiSTKiB.  Japan,  Formosa  (Daihoku,  3Iakino  !  1896), 
Hongkong,  China,  Malaya,  India,  Ceylon,  tropical  Africa 
and  the  Mascarene  Islands. 

Oircsea,  Tourn.  ex  L. 

C.  quadrisulcata,  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p. 
169. 


(234)  TENTAMEN    FLOR^    LUTCHUENSIS.  501 

C.  lutetiana  var.  quadrisulcata,  Maxim.  Primit.  Fl.  Amur, 
p.  106. 

LÛTCHÛ,  sec.   Tashiro  in  MS. 

DiSTRiB.  Japan.  An  allied  species,  G.  lutetiana,  L.,  is 
very  widely  spread  in  north  temperate  regions.  Maxinio- 
wicz  formerly  described  C.  quadrisulcata,  as  a  variety  of 
C.  lutetiana,  L. 

PASSIFLOEE^. 

Passiflora,  L. 

'^'P.  Ccerulea,  L.  Sp.  Pi.  ed.  l,   p.   959,  et    Amœn.  Akad. 

I,  p.  231,  t.  10,  f.  20  ;  Bot.  Mag.  t.  28  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p. 
330;  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Farn.  Nat.  in  Abhandl.  Akad. 
Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  168;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  264; 
Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  171,  in  adnot.;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,   p.  312,  in  adnot. 

LÛTCHÛ,  cult.,  sec.   Tashiro  in  MS. 

Nom.  Lutch.:  Boron-kadsura  (Y.)  fide  Tashiro  in  IVIS. 

DiSTRiB.  Native  of  Brazil.  A  common  garden  plant, 
and  cultivated  in  Japan,  Formosa  and  China,  and,  according 
to  Forbes  and  Hemsley,  naturalized  in  Hongkong. 

Carica,  L. 

*C.  Papaya,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,    p.    1036;  Willd.    Sp.  PL 

II,  p.  1466;  "Bot.  Begist.  t.  459  ($)  ";  Bot.  Mag.  tt.  2898  (J) 
et  2899  (^);  "Wight,  Illustr.  tt.  106  et  107";  Grisebach,  Fl. 
Brit.  W.  Ind.  Isl.  p.  290  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  45. 


502  ITO    ET    MATSUMURA  !  (235) 

Papaya  Carica,  Gœrtn.  "  Fruct.  II,  t.  122." 

P.  mdgaris,  DC.  in  Lam.  Encycl.  V,  p.  2,  et  Illustr.  t. 
821  ;  Alph.  DC.  in  DC.  Prodr.  XV,  pt.  1,  p.   414. 

Insula  Amami-(J)shima  :  ad  Naze,  cult.  {T.  Ito,  21 
Julio  1894,  fruct.). 

Insula  Utchina  :  in  oppidum  Shui,  cult,  (ex  T.  lia)  ; 
as  Ufugimi  {Matswmira  !  1897,  fl.   J  )• 

Insula  Myâku,  cult.  {T.  lid,  n.  1165,  9  Aug.  1894, 
fl.   $   et   g). 

Nom.  Lutch.:  Banshö-in  (U.)  ex   T.  ltd. 

DiSTRiB.  Native  of  tropical  America,  and  very  widely 
cultivated  in  tropical  countries  of  the  both  hemispheres. 
Also  cultivated  in  Formosa  (Mahino  !  1896,  "  cultivated"),  but 
not  in  Japan. 


CUCUEBITACE^. 

Trichosanthes,  L. 

='=?T.  Auguina,  L.  Sp.  Pi.  ed.  l,  p.  1008;  Lam.  Encycl. 
I,  p.  190,  et  Illustr.  Ill,  p.  375,  t.  794  ;  Lour.  Fl.  Cochinch. 
p.  588;  Willd.  Sp.  PL  IV,  p.  598;  Blume,  Bijdr.  p.  933;  Bot. 
Mag.  t.  722;  Seringe,  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  314;  Eoxb.  Fl. 
Ind.  Ill,  p.  701  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I, 
p.  350;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  677;  "  Naud.  in  Ann. 
Sc.  Nat.  ser.  4,  XVIII  (1862)  p.  91  ";  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl, 
Brit.  Ind.  II,  p.  610;  Cogn.  in  DC.  Monogr.  Phanerog.  Ill,  p. 
359  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  312. 


(236)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  503 

Anguina  sinensis,  etc.,  Mich.  "  Gen.  p.  12,  t.  9." 
Cucumis  Anguinis,  L.  "  Sp.    PI,  ed.  2,  p.  1437  ";  Willd. 

Sp.  PL  IV,  p.  015. 

Cucurbita  sinensis,  etc.,  Till.  "  Pis.  p.  49,  t.  22." 
Invohicraria  Anguina,  M.  Rœm.   "  »Syn.  Pepon.  p.  97." 
Trichosanthes  colubrina,  Jacq.   f.   "  Eclog.  t.  128." 
T.   Turolata,    Buch.-Hamilt.    ex    "  Wall.    C^at.    n.  G088 

A." 

Ix\suLA  Myâku  {I'ashiro  !  Julio  1889,  steril.).     An  cnlta 

vel  spontefacta  ? 

DiSTRiB.  Native  locality  uncertain  ;  cultivated  in  China, 

Malaya  and  India.     Clarke  suggests  that  it  is   a    cultivated 

race  of  T.  cucumerina,  L.,  a  native    of    India,    from  Avhich 

it  differs  only  in  the  fruit. 

As  the  fruit  is  deficient,  we  cannot  decide  whether  Tashiro's 
specimens  belong  to  this  species  or  to   T.  cucumerina,  L. 

T.  japonica,  Kegel,  "  Ind.  Sem.  Hort.  Petrop.  1868 
[1869]  p.  90";  Maxim,  in  Gartenfl.  1872,  p.  35,  t.  714; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  172  ;  Cogn.  in  DC.  Monogr. 
Phanerog.  Ill,  p.  371. 

T.  cucumerina,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  332  (non  L.). 
Gymnopetalum  japonicwv,    Miq.    Prol.    Fl.  Jap.  p.  14, 
IxsuLA  Amami-Oshima  :  inter   Taken    et   Nishinakam;i 
{T.  ltd,  n.  680,  19  Julio  1894,  fl.). 
DisTRiB.  Japan, 

T.  bracteata,  Voigt,  "  Hort.  Suburb.  Cale,  p,  rjS  ";  Cogn. 
in  DC.  Monogr.  Phanerog.  Ill,  p.  375. 

T.   as  era,  Heyne,  in  "  Herb.  Rottl.  ex  Steud.  Xomencl." 


;j04  ito  et  matsumura  :  (237) 

T.  asperifolia,  Zipp.  ex  "  Spanoghe,  in  Linnsea,  XV, 
p.  206  (nomen)." 

T.  Kahidonta,  Eoxb.  ex  Wight  et  Arn.  Prodi*.  Fl.  Pen. 
Ind.  Or.  I,  p.  350. 

T.  laciniosa,    Wight,   ex  "  Wall.    Cat.    n.  6689  A,  B." 

T.  palmata,  Koxb.  "  Hort.  Beng.  p.  70,"  et  Fl.  Ind. 
Ill,  p.  704  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p. 
350  ;  *'  Wight,  Illustr.  tt.  104  et  105  ";  Walp.  Repert.  II, 
p.  202;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  678;  Clarke,  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  606,  excl.  syu. 

T.  pubera,  Blume,  Bijdr.  p.  936  ;  Seringe,  in  DC.  Prodr. 
Ill,  p.  315. 

T.  tricuspis,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  679. 

Involucraria  cucumerina,  M.  Rœm.  "  Syn.  Pepon.  p. 
97." 

/.  3Iodecca,  M.  Rœm.   *'  Syn.  Pepon.  p.  98." 

/.  palmata,  M.  Rœm.  "  Syn.  Pepon.  p.  98." 

/.    Wightiana,  M.  Rœm.  "Syu.  Pepon.  p.  98." 

Modecca  ?  bradeata,  Lam.  Eucycl.  IV,  p.  210  (1797)  ; 
"  Spreng.  Syst.  Ill,  p.  45  ";  DC.  Prodr.  Ill,  p.  337. 

Insula  Amami-Oshima  :  inter  Naze  et  Nishinakama 
{T.  ltd,  n.  729,  20  Julio  1894,  flor.). 

DiSTRTP.  Japan,  Malaya,  India  and  Ceylon. 

Lagenaria,  Ser. 

'^"  L.  vulgaris,  Ser.  in  "  Mem.  Soc.  Phys.  Genèv.  Ill,  pt.  1 
(1825)  p.  25,"  et  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  299  ;  Wight  et  Arn. 
Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  341  ;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon. 
p.  60";  "Wight,  Illustr,  t.  105*";  Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am. 


(238)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  505 

I,  p.  543  ;  "  Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XII  (1862)  p.  91, 
et  ser.  5,  V  (1866)  p.  8  ";  Grisebacli,  Fl.  Brit.  W.  Ind.  Isl.  p. 
288;  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  529;  Harvey  et 
Sond.  Fl.  Cap.  II,  p.  489  ;  Benth.  Fl.  Austral.  Ill,  p.  316  ; 
Franch.  et  Sav.  Enura.  PI.  Jap.  I,  p.  175  ;  Clarke,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  613;  Cogn.  in  "Mart.  Fl.  Brasil,  fasc. 
78,  p.  8,"  et  in  DC.  Monogr.  Phanerog.  Ill,  p.  417;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  314,  in  adnot.;  Hillebraud,  Fl. 
Hawaii.  Isl.  ]).  134;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  45. 

L.  cochinchinensis,  M.  Kœm.  *'  Syn.  Pepon.  p.  61." 
L.  hispida,  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  299. 
L.  idolatrlca,  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  299. 
L.    microcarpa,    Naud.    in  "  Rev.   Hort.   (1855)    p.    65, 
cum  ic.  col." 

L.  vittata,  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  299. 
Cucurbita  idololatrica,  Willd.  Sp.  PL  IV,  j).  607  ;  Blume, 
Bijdr.  p.  930. 

G.  Lagenaria,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1010;  Lam.  Illustr. 
t.  795  ;  Willd.  Sp.  PI.  IV,  p.  606  ;  Tluinb.  Fl.  Jap.  p.  323  ; 
Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  718. 

G.  leucantha,  Duchesne,  in  Lam.    Encycl.    II,    p.    150. 
G.  siceraria,  Molina,  "  Sag.  Chile,  p.  133  ";  AVilld.  Sp. 
PI.  IV,  p.  607  ;  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  318. 
G.  vittata,  Blume,  Bijdr.  p.  932. 
LÛTCHÛ,  ex   Tashiro  in  MS.   Cult. 

DiSTRiB.  Native  country  uncertain  :  cultivated  in  the 
tropics  and  warm  temperate  zones  of  the  whole  world.  Also 
cultivated  in  Japan,  Formosa,  China  and  India. 


506  ITO    ET    MATSUMUEA  :  (239) 


LufPa,   [Tourn.]  L. 

='=L.  cylindrica,  M.  Rœm.  "Syn.  Pepon.  ]).  63  (1.846)"; 
"Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XII  (18ö9)  p.  119";  Cogn. 
ill  DC.  Monogr.  Phanerog.  III,  p.  456,  cum  plurr.  synonn  ; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  315. 

L.  cegyptiaca,  Mill.  "  Gard.  Diet.  ed.  VIII  ";  Ser.  in 
DC.  Prodi-.  III,  p.  303;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  64"; 
Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  666;  Bentli.  Fl.  Austral. 
Ill,  p.  317  ;  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  530; 
"Cogn.  in  Mart.  Fl.  Bras.  fasc.  78,  p.  10  ";  Clarke,  in  Hook, 
f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  614. 

L.  Catlu-Picinna,  Ser.  in  DC.  Prodr,  III,  p.  303  ; 
"  M.  Rœm.  Syu.  Pepon.  p.  64." 

L.  fœtida,  Sieb,  et  Zucc.  FL  Jap.  Farn.  Nat,  in  Abliandl. 
Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  168  (non  Cav.). 

L.  pentandra,  Roxb.  "  Hort.  Beng.  p.  60,"  et  Fl.  Ind. 
III,  p.  712  ;  AVight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p. 
343;  Wight,  le.  PI.  Ind.  Or.  t.  499,  et  "  Illustr.  t.  105 
bis  ";  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  ijô  ";  Miq.  FI.  Ind.  Bat. 
I,  pt.  1,  p.  667. 

L.  Petola,  Ser.  in  DC.  Prodr.  III,  p.  303  ;  "  M.  Rœm. 
Syn.  Pepon.  p.  63  ";  Miq.  FI.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  667  ; 
Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  13  ;  Francli.  et  Sav.  Eniiui.  PI.  Jap. 
I,  p.  174. 

Karivia  ?  longicirrha,  ]Miq.   Prol.  FI.  Jap.  p.   12. 

3fomordica  cylindrica,  L.  Sp.  PL  éd.  1,  p.  1009  ;  Lam. 
Encycl.  IV,  p.  241  ;  Willd.  Sp.  PL  IV,  p.  604  ;  Ser.  in 
DC.  Prodr.  III,  p.  311;  "M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  67." 


(240)  TENT  AMEN    FLOR^    LUTCHUENSIS.  507 

31.  Luffa,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1009;  Lam.  Encycl.  IV, 
p.  240;  Lour.  Fl.  Cochincli.  p.  590;  AVilld.  Sp.  PI.  IV, 
p.  603. 

LÛTCHÛ,  cult,  ex   Tashiro  in  MS. 

DiSTRiB.  Native  country  uncertain  ;  cultivated  through- 
out the  tropical  and  subtropical  zones  of  the  world.  Also 
cultivated  in  Japan,  China  and  India. 


Benincasa,  Savi. 

''  B.  cerifera,  Savi,  in  "  Bibl.  Ital.  IX,  p.  158  (1818)  "; 
Ser.  in  "Mem.  Soc.  Phys.  Genèv.  Ill,  pt.  1  (1825)  t.  4,"  et 
in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  303  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind. 
Or.  I,  p.  344  ;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  62  ";  Miq.  Fl.  Ind. 
Bat.  I,  pt.  1,  p.  <oQö',  "  Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XII 
(1862)  p.  87";  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  532; 
Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Prit.  Ind.  II,  p.  616  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  315. 

B.  hispida,  Cogn.  in  DC.    Monogr.    Phanerog.    HI,  p. 
513. 

Cucurbita  cerifera,  Fisch.   "  Cat.  Hort.  Gorenk,  ex  Savi, 
in  Bibliot.  Ital.  IX  (1818)  p.  158." 

C.  farinosa,  Blume,  Bijdr.  p.  931  ;  Ser.  in  DC.   Prodr. 
Ill,  p.  317  ;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  91." 

C.    hispida,    Thunb.    Fl.    Jap.    p.   322    (1784)  ;  Willd. 
Sp.  PI.  IV,   p.  608;  Blume,  Bijdr.   p.  931. 

C.  Pepo,  Lour.   Fl.  Cochincli.  p.   593  ;  Roxb.    Fl.   Ind. 
•    III,  p.  718  (non  L.). 

C  villom,    Blume,    Bijdr.    p.  931  ;  Ser.  in    DC.  Prodi'. 


508  lïÔ    ET    MATSÜMURA  :  (241) 

III,  p.  317  ;  "  M.  Kœm.  Syii.  Pepoii.  p.  91  ";  Miq.  FI.  Incl. 
Bat.  I,  pt.  1,  p.  672. 

Lagenaria  ?  dasystemon,  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  13  ; 
Francli.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  p.  173. 

X.?  hispida,  8er.  in  DC.  Prodr.  III,  p.  299;  ''M. 
Rœm.  Syii.  Pepoii.  p.  61  ";  Miq.  FI.  Incl.  Bat.  I,  pt.  1, 
p.  669. 

Gymnopetahim  septe7nlobu7n,  Miq.  FJ.  Ind.  Bat.  I,  pt. 
1,  p.  679. 

LÛTCHÛ,  cul  ta,  ex  T.  Itö. 

Nom.  Lijïch.:  Shibui  (U.)  ;  Shiburu  (Y.)  sec.   T.  Itô. 

DiSTRTB.  Native  country  uncertain  ;  cultivated  in  Japan, 
China,  Malaya  (including  the  Philippine  Islands),  India, 
Africa  and  Polynesia. 


Momordica,  [Toum.]  L. 

=-=M.  Charantia,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  1009;  Lour.  Fl.  Co- 
chinch,  p.  589;  Lara.  Encycl.  IV,  p.  239,  t.  794,  f.  2;  Willd. 
Sp.  PL  IV,  p.  602  ;  Bot.  Mag.  t.  2455  ;  Ber.  in  DC.  Prodr.  Ill, 
p.  311  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  707  ;  AVight  et  Arn.  Prodr.  Fl. 
Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  348;  Torr,  et  Gray,  Fl.  N.  Am.  I,  p.  543; 
Wight,  Ic.  PI.  Iiid.  Or.  t.  504,  et  "  Illustr.  t.  105  bis";  "  M. 
Kœm.  iSyn.  Pepon.  p.  5ô'';  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p. 
663;  *'Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XII  (1862)  p.  131"; 
Grisebach,  Fl.  Brit.  W.  Ind.  Isl.  p.  287  ;  Hook.  f.  in  Oliver, 
Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  537  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  125  ;  Miq.  Prol. 
Fl.  Jap.  p.  13;  Franch.  et  Sav.  Enuni.  PI.  Jap.  I,  p.  174; 
Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.   II,  p.  616  ;  Cogn.  in  "  Mart. 


(242)  TENTAMES  FLOR^  LUTCHUENSIS.  509 

FI.  Bras.  fasc.  78,  p.  14,"  et  in  DC.  Monogr.  Phanerog.  III, 
p.  436  ;  Forbes  et  Herasl.  Ind.  Fi.  Sin.  T,  p.  315. 

Cucumis  africanus,  Lindl.  in  "  Bot,  Regist.  XII,  t. 
980  (non  L.)." 

C.  intermedins,  jM.  Rœm.  "  Syn.  Pepon.   p.  80." 

LÛTCiir,  cuit.,  ex   Tashiro  in  MS. 

Djstrib.  Native  country  uncertain,  though  it  is  supposed 
to  be  indigenous  in  tropical  Asia.  Cultivated  in  Japan, 
Hongkong,  China,  Malaya  (including  the  Philippine  Is- 
lands), India,  tropical  Africa,  and  introduced  into  America. 


Cucumis,   [Tourn.]   L. 

=•=  C.  Melo,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1011  ;  Thunb.  Fl.  Jap.  p. 
323  ;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  591  ;  WiUd.  Sp.  PI.  IV,  p.  613  ; 
Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  300;  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  720; 
Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  341;  *Macq. 
Monogr.  du  Melon,  t.  1-33  ";  ''  Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4, 
XII  (1862)  p.  161  (var.  cantonianus)  ";  Hook.  f.  in  Oliver, 
Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  546  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  13  ;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  174,  in  adnot.;  Clarke,  in  Hook. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  620  ;  Cogn.  in  DC.  Monogr.  Phanerog.  Ill, 
"p.  482";  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  317;  Henry, 
List    PI.  Formos.  p.  45. 

a   Chœta,  Wall.  "Cat.  n.  6727." 

a  Chito,  Morr.  in  "  Ann.  Soc.  Gand,  V  (1849)  p.  341, 
t.  278." 

G.  cicatrisatus,  Stocks,  in  "  Hook.  Kew  Journ,  Bot.  IV 
(1852)   p.  148." 


510  ITO    ET    MATSUMUKA  :  (243) 

a  Common,  Thiinb.  Fl.  Jap.  p.  324  ;  Ser.  in  DC.  Prodr. 
Ill,  p.  301. 

a  flexuosus,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  1437  ";  Ser.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  300;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  342. 

a   Gurmia,  Wall.  "  Cat.  n.  6726." 

a  maculatm,  AViUd.  Sp.  PI.  IV,  p.  614  ;  Ber.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  302  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
T,  p.  342. 

C.  utilissimns,  Roxb.  "  Hort.  Beng.  p.  70,"  et  Fl.  Ind. 
Ill,  p.  721  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p. 
342. 

LÛTCHÛ,  cult.,  ex   Tashiro  in  MS. 

DiSTRiB.    Probably    indigenous    both    in    tropical    Asia 

and    tropical    Africa    [cf.    Forbes    and   Henisley,    loc.    cit)  ; 

cultivated  throughout    Japan,    Formosa,   China  and    India. 

Clarke  suggests  that  it  may  perhaps   be  the  cultivated  race 

of  C.  trigonus,  Roxb. 

*C.  Sativus,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1012;  "  Gœrtn.  Fruct. 
t.  88  ";  Lam.  Illustr.  t.  795  ;  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  324  ;  Willd. 
Sp.  PL  IV,  p.  615  ;  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  591  ;  Ser.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  300;  Roxb.  Fl.  Ind.  p.  720;  Wight  et  Arn. 
Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  342  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech. 
Voy.  p.  263  ;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  76  ";  Miq.  Fl.  Ind.  Bat. 
I,  pt.  1,  p.  671  ;  "  Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XI  (1859)  p. 
27  ";  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  542  ;  Clarke,  in 
Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  620  ;  Cogn.  in  "  Mart.  Fl.  Bras, 
fasc.  78,  p.  17,"  et  in  DC.  Monogr.  Phanerog.  Ill,  p.  498  ; 
Alph.    DC.  Orig.    PI.    Cult.  p.  210;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI. 


(244)  TEXTAMEÎT    FLOKiE    LUTCHUENSIS.  511 

Jap.  I,  p.  174,  in  adnot.;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p. 
317  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  45. 

C.  HardivicUi,  Royle,  *'  Illustr.  Bot.  Himal.  p.  220,  t. 
47,  f.  3  ";  Walp.  Repeit.  11,  p.  201  ;  "  M.  Eœm.  Syn.  Pepon. 
p.  77";  ''Naud.  in  Ann.  Sc.  Xat.  ser.  4,  XI  (1859)  p. 
30." 

C.  murlcatus,  Willd.  Sp.  PL  lY,  p.  613  ;  Ser.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  301  ;  "  M.  Eœm.  Syn.  Pepon.  p.  74  "; 
"Naud.  in  Ann.  Sc.   Nat.  ser.  4,  XI  (1859)  p.  85." 

LÛTCHu,  sec.   Hooker  et  Ärnott,  cult.,  ex  Tashiro  in  MS. 

Nom.  Lütch.:  Kii-ni  (U.)  ex   T.  Itö. 

DiSTRiB.  Native  country  uncertain  ;  supposed  to  have 
originated  in  Northern  India  (cf.  Forbes  and  Hemsley,  loc. 
cit.).  Cultivated  in  all  warm  and  warm  temperate  countries. 
Also  commonly  cultivated  in  Japan,  Formosa,  China,  Ma- 
laya, India,  Ceylon  and  Africa. 

Citmllus,  Forsk. 

=-=C.  vulgaris,  Schrad.  ex  "  Ecld.  et  Zyh.  Enum.  p.  279"; 

"Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XII    (1859)  p.    100";    Benth. 

Fl.  Hongk.  p.  125  ;  Sonder,  in  Harv.  et  Sond.    Fl.    Cap.  II,  p. 

494  ;  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  549  ;  Clarke,  in 

Hook.  f.  Fl.  Brit.    Ind.    II,    p.    621  ;    Cogn.    in    DC.    Monogr. 

Phanerog.  Ill,  "  p.  508";  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.    I,  p. 

318,  in  adnot.;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  46. 

C.  amarus,  Schrad.  in  "  Eckl.  et  Zyh.  Enum.  p.  279." 
C.  aquosus,  Schur,   "  Enum.  PL  Transs.  p.  221." 
a  caffer,    Schrad.    ''  Ind.    Sem.   Hort.    Getting.   (1834) 
ex  Eckl.  et  Zeyh.  Enum.  p.  279." 


512  ITü    ET    MATSUMUEA  :  (245) 

a  caffrorum,  Schrad.  in  ''  Linnœa,  XIT  (1838)  p.  413." 

C.  chodospermis,  Fal.  et  Dun.  in  "  Bull.  Soc.  Agr. 
Hérault  (1836)  p.  264." 

C.  edulis,  Spacli,  *' Hist.  Vég.  Plian.  VI,  p.  314"; 
Franch.  et  Sav.  Eniira.  PI.  Jap.  I,  p.  175. 

0.  fistuloms,  Stocks,  in  "  Hook.  Kew  Journ.  Bot.  III 
(1851)  p.  74,  t.  3." 

C.  Pasteca,  Sageret,  in  "Ann.  Sc.  Nat.  ser.  1,  VIII 
(1826)  p.  312." 

Cucumis  amm'isshniis,  Sclirad.  "Ind.  Sem.  Hort.  Gotting. 
(1827)." 

Cucumis  CUridlus,  Ser.  in  DC.  Prodr.  III,  p.   301. 

Cucumis  Colocynthis,  Thunb.  "  Prodr.  PI.  Cap.  p.  13." 

Cucumis  dissectus,  Decne.  in  "  Nouv.  Ann.  Mus.  Par. 
Ill  (1834)  p.  449." 

Cucurbita  Änguira,  Duchesne,  in  Lam.  Encycl.  II,  p. 
158. 

Cucurbita  caffra,  Eckl.  et  Zeyli.  "  Enum.  p.  270." 

Cucurbita  Citrullus,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1010;  AYilld. 
Sp.  PI.  IV,  p.  610  ;  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  323  ;  Koxb.  Fl. 
Ind.  III,  p.  719;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  351. 

Momordica  lanata,  Thunb.   "  Prodr.  PI.   Cap.  p.  13." 

LÛTCHÛ,  cult.,  ex   2\  ltd,  nee  non  ex   Tashiro  in  MS. 

Nom.  Lutch.:  Kwantu-ui  (U.)  ex  T.  ltd. 

DiSTRiB.  Africa,  commonly  cultivated  in  all  warm  coun- 
tries of  the  world.  Also  cultivated  in  Japan,  Formosa, 
Hongkong,  China  and  India. 


(24G)  TENÏAMEN    FLOE.E    LUTClIUEXSlS.  5lB 


Cucurbita,  [Tom-n.]  L. 

-  C.  Pepo,  L.  Sp.  PL  éd.  1,  p.  1010  ;  Willd.  Sp.  PI.  IV, 
p.  609  ;  Tliuiib.  FI.  Jap.  p.  323  ;  Ser.  in  DC.  Prodr.  III,  p. 
317  ;  Koxb.  FI.  Ind.  Ill,  p.  718  ;  AViglit  et  Arn.  Prodr.  FI. 
Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  351  ;  "  M.  Eœm.  8yn.  Pepon.  p.  84  "; 
''Naud.  in  Ann.  8c.  Xat.  ser.  4,  VI  (185G)  p.  29";  Hook.  f.  in 
Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  -löß  ;  Francli.  et  Sav.  Enum.  PI. 
Jap.  I,  p.  17"),  in  adnot.;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  8in.  I,  p. 
317,  in  adnot.;  Cogn.  in  "Mart.  FL  Bras.  fasc.  78,  p.  21,"  et 
in  DC.  Monogr.  Plianerog.  Ill,  p.  54.3. 

a  aurantia,  Willd.    Sp.    PL   IV,  p.  607  ;  8er.  in  DC. 

Prodr.  Ill,  p.  317. 

a  Jlehpepo,  L.  8p.  PL  ed.  1,  p.  1010;  AVilld.  8p.  PL 

IV,  p.  610;  8er.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  317. 

a  ovifem,  L.  Mant.  I,  p.  12(i  ;  Willd.  Sp.  PL  IV,  p. 

607  ;  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  317,  et  in  "  Mém.  Genève, 

III,  pt.  2,  t.  1." 

C.  polymorpha,  Dueliesne,  in  Lam.   Encycl.  II,  p.  1-32. 

a  pijxidarû,  DC.  Fl.  Fr.  Ill,  p.  693;  "  M.  Eœm.  Syn. 
Pepon.  p.  86." 

a  suhverrucosa,  W^illd.  Sp.  PL  IV,  p.  609  ;  Ser.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  317;  '' M.  Eœm.  Syn.  Pepon.  p.  85." 

a  verrucosa,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  1010  ;  Willd.  Sp.  PL 

IV,  p.  609;  Ser.  in  DC.    Prodr.    Ill,  p.  317;   "  M.  Eœm. 
Syn.  Pepon.  p.  85." 

LÛTCHÛ,  cult.,  ex   T.  Ito,  nee  non  ex   Tashiro  in  MS. 
Nom.  Lutcil:  Xankwa  (U.)  ;   Kabutcba  (Y.)  sec.  T.  Itn. 
DiSTRiB.  Native  country  uncertain  ;  supposed  to  be  in- 


514  ITO    ET    MATSUMURA  I  (247) 

cligenous  to  southern  Asia.  Commonly  cultivated  in  all 
warm  and  temperate  parts  of  llie  world  ;  also  cultivated  in 
Japan,  China  and  India. 

Bryouopsis,  Am. 

B.  laciniosa,  Naud.  in  "  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  5,  VI  (186G) 
p.  30  ";  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II,  p.  556  ;  Cogn. 
in  DC.  Monogr.  Phanerog.  Ill,  p.  477. 

B.  courtaUensis,  Am.  in  "  Hook.  Journ.  Bot.  Ill  (1841) 
p.  274." 

B.  erythrocarpa,  Naud.  in  "  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XVIII 
(1862)  p.  194." 

B.  pédala,  Hassk.  Cat.  Hort.  Bog.  p.  189. 

Bryonia  laciniosa,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1013  ;  Lam. 
Encycl.  I,  p.  497  ;  Willd.  Sp.  PI.  IV,  p.  624  ;  Ser.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  308  ;  Poxb.  "  Hort.  Beng.  p.  104,"  et  PI. 
Ind.  Ill,  p.  728  ;  Blume,  Bijdr.  p.  927  ;  Wight  et  Am. 
Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  345  ;  Wight,  Ic.  PL  Ind.  Or. 
t.  500  ;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p.  40  ";  Miq.  Fl.  Ind.  Bat. 
I,  pt.  1,  p.  660  ;  "  Naud.  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XII,  p. 
139";  Benth.  Fl.  Austral.  HI,  p.  319;  Clarke,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  622  ;  Cogn.  in  DC.  Monogr.  Phanerog. 
Ill,  p.  477  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  46. 

Bryonia  palmata,  L.  Sp.  PL  ed.  1,  p.  1012  ;  Willd.  Sp. 
PL  IV,  p.  623  ;  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  308. 

Bryonia  pédala,  Hassk.  in  "  Flora,  XXV  (1842)  Beibl. 
p.  42." 

Bryonia  quinquefolia ,  Noronha,  in  "  Verh.  Batav.  Gen. 
V  (1790)   ed.  1,  art.  4,  p.  48." 


(248)  TENTAMEN    FLORJî:    LUTCIIUENSIS.  ülö 

Bryonia  tenuis,  Klotzscli,  in  "  I'eters,  Reise  Älossamb. 
Bot.  p.  lôO." 

Bryonia  mriegata,  Mill.  *'  Gard.  Diet.  ed.  8,  ii.  ')  "; 
Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  308  ;  ''  M.  Rœm.  Syn.  Tepon. 
p.  39." 

Goccinia  ^mlmata,  Eœm.  "Syn.  Papon,  p.  93." 
CuGumis  verrucosus.  Herb.  Rottl.  ex  Clarke,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  (323. 

Insula  Utchinâ   [Tashiro  !  April.  1887,  frf.). 
Archipelago  Ykma  :  insula  Yunakuni  ad  rnonteni  Ura- 
bu-daki  [S.   TanaJcal  n.  397,  13  Junio  1891,  frf.). 

DiSïRiB.     Formosa,     Malaya,    India,     Ceylon,     tropical 
Africa,  Mauritius  and  Australia. 

Leaves  scabrous  and  white-punctuate  above,  suiooth  below, 
broad,  5-8  cm.  long,  (3-9  cm.  wide,  palmately  5-fid,  lobes  ovate 
or  ovate-lanceolate,  slightly  sinuate-toothed,  teeth  mucronate  ; 
petiole  4-6  cm.  long,  or  often  longer  than  the  lamina,  glabrous 
or  sometimes  muricate.  Tendrils  2-branched,  one  branch  being 
often  smaller.  "Flowers  yellow"  (Tashiro  in  msc).  Fruit 
baccate,  globular,  smooth,  "  bright  red  with  white  vertical  stripes  " 
(Tashiro  in  msc.  and  ^'.  Tanak a  in  sehe d.),  nh out  2  cm.  diameter. 
Seeds  obovoid,  with  a  thickened  corrugate  margin,  the  faces 
conical  with  protuberances,  7  mm.  long,  4  mm.  wide,  4^  mm. 
thick. 

Mukia,  Am. 

M.  SCabrella,  Am.  in  "  Hook.  Journ.  Bot.  Ill  (1841)  p. 
270  ";  Walp.  Eepert.  II,  p.  199  ;  "  M.  Rœm.  Syn.  Pepon.  p. 
47";  "Wight,  lUustr.  Ind.  Bot.  t.  lOü  bis";    "  Naud.  in  Ann. 


516  ITO    ET    ÎIATSUMUKA  :  (249) 

Sc.  Nat.  ser.  4,  XII,  p.  142  ";  Sonder,  in  Harv.  et  Sond. 
Fl.  Cap.  II,  p.  489  ;  Benth.  FL  Austral.  Ill,  p.  321  ;  F.  Muell. 
Fragm.  Pliyt.  Austral.  YI,  p.  187  ;  Hook.  f.  in  Oliver,  Fl. 
Trop.  Afr.  II,  p.  5(>1  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p. 
(323,  excl.  syn.;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  319  ;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  4G. 

31.  althœoidei<,  M.  Rœm.  "  Syn.  Pepon.  p.  47." 
31.  maderaspatana,  M.  Rœm.  "  Syn.  Pepon.  p.  47." 
31.  Rottleri,  M.  Eœm.  "  Syn.  Pepon.  p.  47." 
Bryonia  allhœoides,  Ser.  in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  306. 
B.  callom,  Heyne,  ex  "Wall.  Cat.  n.   6708." 
B.  cordifolia,  Russ.  ex  "  Steud.  Nora.  ed.  2,  I,  p.  232." 
B.  maderaspalana,  Laru.  Encycl.  I,  p.  496;  Ser.  in  DC. 
Prodr.  Ill,  p.  306. 

B.  micrantha,  Hoclist.  ex  Cogn.  in  DC.  Monogr.  Pliane- 
rog.  Ill,  p.  623. 

B.  micropoda,  E.  Mey.  "  Zwei  I*fl.  Docum.  p.  169." 
B.  Rottleri,  Spreng.  "Syst.  HT,  p.  lô." 
B.  scahra,  Kottl.    ex    AViglit    et    Arn.   Prodr.  FI.  Pen. 
Ind.   Gr.  I,  p.  345  (non  Tliunb.  nee  Mey.). 

B.  scahrella,  L.  f.  Suppl.  p.  424  ;  Lam.  Encycl.  I,  p. 
497  ;  Willd.  Sp.  PI.  IV,  p.  619  ;  Blume,  Bijdr.  p.  926  ;  Ser. 
in  DC.  Prodr.  Ill,  p.  306  ;  Roxb.  Fl.  Ind.  Ill,  p.  724  ; 
AVigbt  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  305  ;  Wight, 
Ic.  PI.  Ind.  Or.  t.  501  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  QoS. 
Cucumis  mader aspaianus,  L.  Sp.  PI.  ed.  1,  p.  1012  ; 
Willd.  Sp.  PI.  IV,  p.  615  (non  Lour,  ncc  Wall,  nee  Soland. 
nee  Roxb.). 

3Ielothria  maderaspjatanus,  Cogn.  in  DC.  ^Monogr.  Pluiiie- 
rog.  Ill,  p.  623. 


(2üO)  TEXTAMEX    FLOR.E    LUTClIüEXSJS.  517 

Insula  Utchixâ  {Tashirol  Majo  1887,  frf.). 

Insula  ÄIyaku  {Tashirol  Julio  1887,  fl.,  T.  Ttö,  u. 
IIGG,  9  Aug.  1894,  fi.  et  frf.). 

Archipelago  Yéma  :  in  insula  Yunakuni  ad  moutem 
Urabu-dald  {S.   Tanaha  !  n.  396,  13  Junio  1894,  frf.). 

DiSTRiB.  Formosa  (Tamsui  and  Shincliiku,  ALahlno  ! 
1890),  Malaya  (including  the  Philippine  Islands),  India,  Cey- 
lon, Africa  and  Australia. 


Zelineria,  Endl. 

Z.  mysorensis.  Am.  in  *'  Hook.  Journ.  Bot.  Ill  (1841)  p. 
275  ";  ''  Wight  in  Ann.  et  Mag.  Nat.  Hist.  ser.  1,  VIII  (1842) 
p.  261  ";  ''  M.  Eœm.  8yn.  Pepon.  p.  31  ";  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  318  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  46  ;  Makino, 
in  Bot.  Mag.  Tokyo,  X,  pt.  2  (1896)  p.  59. 

Z.  Baueriana,  Clarke,    in    Hook.  f.  Fl.  Brit.    Ind.  II, 
p.  624  (non  Endl.). 

Z.  miicronata,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat,  I,  pt.  1,  p.  QöQ. 
Bryonia  maysorensis,  Wall.  "  Cat.  n.  6702  ";  Wight  et 
Arn.   Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  345. 

B.  mucronala,   Blurae,  Bijdr.  p.  923  ;  Ser.  in  DC.  Prodr. 
Ill,  p.  304;  *'M.  Rœni.  Syn.  Pepon.  p.  42." 

B.  mysorensis,    Walp.    Repert.    II,  p.  198  ;   Wight,  Ic. 
PL  Ind.  Or.  t.  1609. 

Melothria  mucronala,  Cogn.  in  DC.  Monogr.  Phanerog. 
Ill,  p.  608. 

Insula  Amami-Oshima  :    inter    Taken   et  Xishinakama 
{T.  ltd,  u.  679,  19  Julio  1894,  fl.). 


518  ITO    ET    MATSUMUKA  I  (251) 

Insula  Utchina  {Tashirol  April.  1887,  frf.)  :  ad  op- 
pidum Shni  {Ku7'oiica  ex  Makîno), 

DiSTEiB.  Formosa,  Hongkong,  South  China,  Malaya 
(including  tlie  Philippine  Islands)  and  India. 

Z.  Baueriana,  Endl.  "  Prodr.  Fl.  Norfolk,  p.  69,"  et 
''Iconogr.  tt.  IIG  et  117";  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I, 
p.  318;  "M.  Kœm.  Syu.  Pepon.  p.  31." 

lleloihria  Baueriana,  F.  Muell.  Fragm.  Phyt.   Austral. 
VI,  p.  188  ;  Cogn.  in  DC.  Monogr.  Phanerog.    Ill,  p.  610. 
M.  samoënsis,  A.  Gray,  ''  Bot.  Un.  St.  Expl.  Exped.  I, 
p.  641." 

PUogyiie  Zehneria,  Stead.  "  Xomencl.  ed.  2,  II,  p.  334." 
LÛÏCHÛ  {Wright,  sec.  Forbes  et  Hemsley). 
DiSTEiB.  Bon  in,  Norfolk,  Erromago  and  New  Caledonia. 
"  Bryonia  sp.  foliis  jDetiolatis  late  cordatis  subangiilatis  grosse 
dentatis  supra  punctis  callosis  albis  onustis  subtus  glabris,  cirrhis 
simplicibus,"  Hooker  et  Arnott,  Bot.  Beech.  Voy.  p.  263,   from 
Lûcliû  is  an  obscure  plant.     It  seemed  at  first  to  be  Bryonopsis 
laciniosa,  Naiid.,  but  it  differs  by  its  tendrils  being   simple  and 
not  bifurcate  ;     nor  can  it  be  Bluhia.  scahrella,  Arn.,    the   leaves 
of  which  are  highly  scabrid  on  both  sides  and  not  glabrous  be- 
low ;  nor  shall  we  attempt  to  identify  it  with  Zehneria  Baueri- 
ana, Endl.,  as  the  latter  is  unknown  to  us. 

Gynostemma,  Blume. 

G.  pedatum,  Blume,  Bijdr.  p.  23  ;  Walp.  Eepert.  I,  p. 
98  ;  "  M.  Pvœm.  Syn.  Pepon.  p.  110  ";  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt. 
1,  p.  683;   Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.    Ind.  II,  p.   633,  excl. 


(252)  TENTAMEN    FLOR.E    LÜTCHUENSIS.  519 

syn.;  Cogn.  in    DC.    Monogr.    Plianerog.    ITT,  p.  913;    Francli. 
PI.  David.  I,  p.  136;  Forbes  et  Hemsl.  Tnd.  FL  Sin.  I,  p.  320. 
G.  Blumei,  Hassk.  Cat.  Hort.  Bog.  p.  311. 
G.  cissoides,  Benth.  et  Hook.  Gen.  Fl.  T,  p.  839  ;  Franch. 
et  Sav.  Ennm.  Fl.  Jap.  I,  p.  176. 

Alsomitra  cissoides,  M.  Rœm.   "  Syn.  Fepon.  p.   118." 
Enhylia  digynia,  Griffith,  "Pi.  Cantor,  p.  27." 
E.  trigynia,  Griffith,   "  PI.   Cantor,   p.   27  ":  :\Iiq.   Prol. 
Fl.  Jap.  pp.  15  et  142. 

Pestalozzio,  pedaia,  Zoll,  et  :\ror.   "Syst.  Yerz.  Zoll.  Pfl. 
p.  31  (1846)";  Walp.  Ann.  I,  p.  316. 

Vitis  atroviridis,  Wall.  "  Cat.  n.  6040." 
F.  trichophora,  Wall.  "  Cat.  n.  6039." 
Zanonia  cissoides,    Wall.    "  PI.    As.    Ear.    II,   p.    28  "; 
AValp.  Repert.  II,  p.  194. 

Z.  p>edata,  Miq.  "Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  683." 
Insula  Amami-Oshima  {Tashirol  Sept.  1887,  fl.). 
Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan   {Tashirol    April. 

.1887,  fl.). 

DiSTRiB.  Japan,  China,  Malaya  and  India. 


BEGONIAGE^. 

Begonia,  L. 

B.  Evansiana,  Andrews,  "  Bot.  Repos,  t.  627  ";  Bot.  :yrag. 
t.  1473;  DC.  Prodr.  XV,  pt.  1,  p.  313;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  628  ;  Franch.  PI.  David.  I,  p.  136  ;  Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  321. 


Ô20  ITO  ET    MATSUMURA  :  (253) 

B.  discolor,  Ait.  Hort.  Kew.  ed.  2,  V,  p.  184  ;  Walp. 
Eepert.  II,  p.  206  ;  Bunge,  Enum.  PI.  Chin.  Bor.  p.  57. 

B.  grandis,  Dryaiid.  in  Trans.  Linn.  8oc.  I  (1791)  p. 
163  ;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  132  ;  Francli.  et  Sav.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.  176  ;  Sieb,  et  Zucc.  El.  Jap.  Earn.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)   p.  167. 

B.  obliqua,  Thunb.  El.  Jap.  p.  231  ;  Banks,  Ic.  Kœmpf. 
t.  20  (non  L.). 

B.  sinensis,  DC  Prodr.  XV,  pt.  1,  p.  313. 
J)iplocliniu77i  Evansia^ium,  Lindl.  Veg.  Kingd.  ed.  1,  p. 
318,  f.  220. 

Kneseheckia  discolor,  Klotzsch,  *'  Begon.  p.  44." 
Insula  Amamt-Ushima,  sec.   Tashiro  in  MS. 
Insula  Utchinâ,  sec.   Tashiro  in  MS. 
Archipelago  Yêma  (sec.   Tashiro  in  MS.):  insula  Iru- 
muti  (sec.  S.  Tanaka  in  sched.)  ;  insula  Yunakuni  ad  montem 
Urabu-daki    (*S'.    Tanaka  !   n.   398,    13    Junio    1891,    folium 
tantum). 

DiSTRiB.  Japan,  China  and  Java. 
The  form  of  the  leaves    in    Tanaka's    specimens  agrees  ex- 
actly with  that  of  B.   Evansiana,  Andr.,    but  it  is  impossible  to 
decide  their  specific  identity  without  examining  either  flower  or 
fruit. 

The  Luchuan  plant  is  distinguished  from  B.  laciniata,  Roxb. 
var.  Boiuriîigiana,  Alph.  DC.  in  DC.  Prodr.  XV,  pt.  1,  p.  349 
{B.  Bowringiana,  Champ.;  Bot.  Mag.  t.  5182)  of  Formosa  {3Ia- 
kino  !  1896)  and  Hongkong,  by  the  margin  of  its  leaves  not 
being  cut  into  5-7  acute  or  acuminate  lobes. 


(2Ô4)  TENTAMEN  FLORJi  LUTCHUENSIS.  521 

FICOIDEtE. 

Tetragonia,  L. 

T.  expansa,  Murr.  "  Comm.  Gœtt.  VI,  p.  13  (1783)  "; 
Thunb.  Fl.  Jap.  p.  208,  et  in  Trans.  Linn.  Soc.  II  (1794)  p. 
335;  Willd.  Sp.  PI.  II,  p.  1025;  Ait.  Hort.  Kew.  ed.  1,  II,  p. 
178  ;  DC.  Prodr.  Ill,  p.  452  ;  Benth.  Fl.  Austral.  Ill,  p.  325  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  89  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  177  ;  Hook.  f.  Handb.  N.  Zeal.  Fl.  p.  84  ;  Hance,  in  Journ. 
Bot.  1870,  p.  276,  et  1878,  p.  227  ;  Bot.  Mag.  t.  2362  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  323  ;  Henry,  List  PL  Formos. 
p.  46;  Shitsumon  Honzo,  Gwaihen,  III,  t.  18. 

T.  cormda,  Gœrtn.  "  Fruct.  II,  p.  483,  t.  179,  f.  3." 
T.  enermis,    F.  Muell.    in    "  Linnœa,    XXV    (1852)  p. 
384." 

T.  halimifolia,  Forst,  f.  "  Prodr.  p.  39." 
T.  japonica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  208. 
T.  quadricornis,  Stokes,  "  Bot.  Mat.  Med.  Ill,  p.  127." 
Insults  Amami-Oshima,  Utchinâ,  et  ubique  in  Lûtchû, 
ex   Tashiro  in  MS. 

DrsTRiB.  Japan,  the  Vries  Islands  !  the  Bonin  Islands, 
Formosa,  Hongkong,  China,  Australia,  New  Zealand  and 
South  America. 

Sesuvium,  L. 
S.  Portulacastrum,  L.  "  Sp.  PI.  ed.  2,  p.  084";  Willd. 

Sp.  PI.  II,  p.  1009;  Lam.  Illustr.  t.  434,  f.  2;  DC.  Prodr.  Ill, 
p.  453  ;  Eoxb.  Fl.  Ind.   II,  p.  509  ;  Bot.  Mag.  t.  1701  ;    Grise- 


522  ITO   ET   MAÏSUMURA  :  (255) 

bach,  FI.  Brit.  W.  Ind.  Isl.  p.  57  ;  Chapman,  Fl.  S.  Uii.  St. 
p.  44  ;  A.  Gray,  Man.  Bot.  N.  Un.  St.  p.  97  ;  "  Eolirb.  in  Mart. 
Fl.  Bras.  XIV,  2,  p.  309,  t.  70  ";  Oliver,  Fl.  Trop.  Afr.  II, 
p.  586  ;  Benth.  Fl.  Austral.  Ill,  p.  328  ;  Clarke,  in  Hook.  f. 
Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  659;  Hemsl.  in  Bot.  Voy.  'Challenger,' 
I,  pt.  o,  p.  155  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  323  ; 
Hillebrand,  Fl.  Hawaii.  Isl.  p.  140  ;  Henry,  List  PI.  Formos. 
p.  46. 

&'.  edule,  Wight,  ex  ''  Wall.  Cat.  n.  6836  D." 
S.  loiigifoliwn,   Hunib.    et    Bonpl.    ex    "  Willd.    Enum. 
PI.  Hort.  Berol.  p.  521." 

S.  repem,  Willd.  "  Enum.  PI.  Hort.  Berol.  p.  521  "; 
DC.  Prodr.  Ill,  p.  453;  Wight  et  Arn.  l^rodr.  FI.  I^en. 
Ind.  Or.  I,  p.  361  ;  "  Wight,  in  Hook.  Comp.  Bot.  Mag.  II, 
p.  71,  t.  23." 

S.  revolulifolium,  Ortega,  "  Hort.  Mati'.  Dec.  p.  19  "; 
DC.  Prodr.  III,  p.  453. 

S.  revolutunij  Pers.  Syn.  II,  p.  39. 
Port.  ^Mrvijforicm,  DC.  Prodr.   III,  p.  453. 
Fort,  pedunculaiiwi,  Pers.  Syn.  II,  p.  39. 
Port,  sessile,  Pers.  Syn.  II,  p.  39. 

Port,  sessilijioruw,  Dumb,  ex  "  liohrb.  in  Mart.  Fl. 
Bras.  XIV,  2,  p.  310." 

Psammaiithe  marina,  Hance,  in  Walp.   Ann.  II,  p.  659. 
Pyxipoma.  polyaridruin,  Fenzl,  in  "  Ann.  Wien.  Mus.  II 
(1839)  p.  293  ";  Miq.   FI.  Ind.  Bat.  I,  p.  1060  ;  Maxim,  in 
Mél.  Biol.  XII  (1886)  p.  460. 

Trianthema  monogyna,  L.  Mant.  I,  p.  69. 
T.  ohcorâata,  Boxb.  "  Hort.    Beng.  p.  34,"  et  FI.  Ind. 
II,  p.  445. 


(256)  ÏENTAMEN    FLORAE    LUTCHUENSIS.  523 

T.  polyandra,  Blume,  Bijdr.  p.  1137  ;  DC.  Prodr.  III, 
p.  453. 

LÛTCHÛ  {H.  Nahagawa  !  ii.  62,  flor.)  iii  maritimis  {Ta- 
shiro,  Majo  fl.  et  fr.  iinmat.,  sec.  Jlaximowicz) . 

Insula  Utchinâ  :  ad  oppidum  Nâfa  (TasMrol  Aug. 
1887,  S.  Tanakal  n.  12,  Majo  181)1,  steril,  T.  ltd,  u.  011, 
28  Julio  1804,  fl.  et.  frf.)  ;  ad  pagum  Djiiraa-mura  {T.  IlD, 
n.  853,  17  Aug.  18V)4,  ilor.  et  fructif.,  flores  albi!). 

INSULA  Myàku  [Tashirol  Julio  1887);  insula  Irabu 
{T.  Itö,  17  Aug.  1894). 

Archipelago  Yêma  :  insula  Sutubanari  {T.  lia,  n.  1487, 
13  Aug.  1894,  fl.  et  M.). 

Insula  Kumi,  ex   Tashiro. 

Nom.  Lutch.:  Hama  Midziuia,  sec.  Tashiro  et  S.  Ta- 
naha  in  MS.;  Mitcliina  (Y.)  ex   T.  Itù. 

Distrie,  Formosa,  China,  Malaya,  India,  Polynesia  and 
America  ;  almost  cosmopolitan  on  tropical  and  subtropical 
sea-sliores. 

Mollugo,  L. 
M.  pentaphylla,  L.  Sp.  PI.  ed.  l,  p.  89;  Willd.  Sp.  PI. 

I,  p.  492;  DC.  Prodr.  I,  p.  391;  Koxb.  "Hort.  Beng.  p.  9," 
et  Fl.  Ind.  I,  p.  359  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  FI.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  44. 

31.  stricia,  L.  "  Sp.  PL  ed.  2,  p.  131  ";  DC.  Prodr.  I, 

p.  391  ;  Fenzl,   in    Walp.  Ann.  II,  p.  241  ;  ^Vight  et  Arn. 

Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,   p.  44;  Benth.    Fl.    Hongk.  p. 

23  ;  Clarke,    in    Hook.   f.  Fl.    Brit.    Ind.  II,  p.   663  ;    Miq. 

Prol.  Fl.  Jap.  pp.  11  et  303  (var.  latifolia,  Fenzl)  ;  Francli. 


524  ITO    ET    MATSUMURA  :  (257) 

et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  177  (varr.  angiistifolia  et  latifo- 
lia,  Feiizl)  ;  Fraiich.  PI.  David.  I,  p.  137  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  324  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  46. 

3Ï.  subserrata,  Blanco,  Fl.  Filip.  ed.  I,  p.  51. 

31.  triphylla,  Lour.  Fl.  Cochincli.  p.  79  ;  DC.  Prodr. 
I,  p.  392;  Roxb.  "Hort.  Beng.  p,  9,"  et  Fl.  Lid.  I,  p. 
360;   Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.   Pen.  Ind.   Or.  I,  p.  44. 

if.  Linkii,  Seringe,  in  DC.  Prodr.  I,  p.  392. 

M.  trifolia,  Schult.  ''Mart.  II,  p.  471." 

Pharnaceum  Linkii,  D.  Dietr.  "  Syn.  PL  II,  p.   1014." 

P.  pentaphyllwn,  Spreng.  Syst.  I,  p.  949. 

P.  strictum,  Spreng.  Syst.  I,  p.  949. 

P.  triphyllum,  Spreng.  Syst.  I,  p.  949. 

LÛTCHÛ  (H.  Nahagawa  !  flor.  cum  IVuct.). 

Insula  Amami-Öshima,  ex   Tashiro  in  MS. 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  Hongkong,  China,  India, 
Ceylon,  Malaya  and  Polynesia. 


UMBELLIFEE^. 

Hydrocotyle,  [Tourn.]  L. 

H.  asiatica,  L.  Sp.  PL  ed.  l,  p.  234;  Willd.  Sp.  PL  p. 
1362;  Thunb.  FL  Jap.  p.  116;  DC.  Prodr.  IV,  p.  62;  "A. 
Rich.  Monogr.  Hydroc.  in  Ann.  Sc.  Phys.  IV  (1820)  n.  15,  f. 
11  ";  ''  Cham,  et  Schlecht,  in  Linnsea,  I  (1826)  p.  365  ";  Roxb. 
"  Hort.  Beng.  p.  31,"  et  Fl.  Ind.  II,  p.  88  ;  Wight  et  Arn. 
Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  366;  Wight,  Ic.  PL  Ind.  Or.  t. 


(2Ô8)  TENTAMEN    FLOR.«    LUTCHUENSIS.  525 

565  ;  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy.  p.  263  ;  Benth.  Fl.  Hongk. 
p.  134,  et  Fl.  Austral.  Ill,  p.  346  ;  Miq.   Prol.  Fl.  Jap.  p.  243  ; 
Franch.  et  Sav.    Ennin.    PI.  Jap.  I,  p.  178  ;    Griseb.    Fl.    Brit. 
W.  Ind.  Isl.  p.  307  ;  Hook.   f.  Hanclb.  N.  Zeal.  Fl.  ]).  86  ;  Son- 
der, in  Harv.  et  Sond.  Fl.  Cap.  II,  p.  527  ;  Hiern,    in    Oliver, 
Fl.  Trop.  Afr.  Ill,  p.  6  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II, 
p.  669  ;  Maxim,    in    Mel.    Biol.    XII  (1886)  p.  461  ;   Forbes  et 
Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  324;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.   47. 
If.  abbreviaia,  A.  Rich.  "  Monogr.  Hydroc.  in  Ann.  Sc. 
Phys.  IV  (1820)   p.  183,  t.  58,  f.   19";   DC.  Prodr.  IV,  p. 
63. 

H.  cordifolia,  Hook.  f.  Ic.  PI.  t.  303. 
H.  dentata,  A.   Rich.    ''  Monogr.    Hydroc.  in  Ann.  Sc. 
Phys.  IV  (1820)  p.  182,  t.  60,  f.  22." 
H.  hebecavpa,  DC.  Prodr.  IV,  p.  63. 
H.  inœquipes,  DC.  Prodr.  IV,  p.  63. 
H.  lurida,  Hance,  in  Walp,  Ann.  II,  p.  690. 
H.  7iummularioides,    A.    Rich.    "  Monogr.    Hydroc.    in 
Ann.  Sc.  Phys.  IV  (1820)  p.  176,  t.  55,  f.  9. 
H.  pallida,  DC.  Prodr.  IV,  p.  63. 
H.    Wightiana,  Wall.   ''Cat.  n.  7220." 
Trisanthus  cochinchinensis,    Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  176  ? 
LÛTCHÛ    (sec.  B entkam,   Hook,    et    Ärnott  ;    Wright   ex 
Forbes  et  Hemdey). 

Insula  UtchinI  :  in  ojopido  Nâfa  ad  Idzunzatchi-mura 
{Yamadal  1882,  steril.)  ;  circa  Tumigushiku  [T.  ltd,  n.  912, 
28  Julio  1894,  frf.). 

Archipelago  Yêma  :  insula    Kuru-shima,    ex   Tashiro. 
Nom.  Lutch.:  Bun-bu-do  (U.)  ex    Yamada  in  sched. 
DiSTRiB.  Japan,  the  Bonin  Islands,   Formosa  (Makino  ! 


526  ITÜ   ET    MATSUMURA.  :  (259) 

1896),  Hongkong,  China,  Malaya  (including  the  Philippine 
Islands),  India,  Ceylon,  Africa,  South  America,  Australia, 
and  Polynesia. 

H.  rotundifolia,  Koxb.  "  Hort.  Beng.  p.  21,"  et  Fl.  Ind. 
II,  p.  88  ;  DC.  Prodr.  IV,  p.  61  ;  Wight,  Ic.  PL  Ind.  Or.  t. 
564  ;  Benth.  Fl.  Hongk.  p.  134  ;  "  Hance,  in  Ann.  Sc.  Nat.  ser. 
4,  XVIII  (1862)  p.  220";  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind. 
II,  p.  668  ;  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  461  ;  Forbes  et 
Henisl.   Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  325  ;  Henry,  List.  PL  Formos.  p.  47. 

H.  Batrachiiim,  Hance,  in  "  Ann.  Sc.  Nat.  ser.  4,  XVIII 
(1862)  p.  220." 

H.  nitklula,  A.  Rich.  "  Monogr.  Hydroc.  in  Ann.  Sc. 
Phys.  IV  (1820)  p.  200,  t.  63,  L  33  ";  DC.  Prodr.  IV,  p. 
m-,  ''Hook.  Exot.  Fl.  t.  29";  Hieru,  in  Oliver,  FL  Trop. 
Afr.  Ill,  p.  5  ;  Miq.  Prol.  FL  Jap.  p.  243. 

H.  perexigua,  Hance,  in    Walp.  Ann.  II,  p.  691. 

H.  jnmcticulata,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  733. 

II.  ranunculoides,  Blume,  Bijdr.  p.  884  (non  L.  f.). 

H.  sibthorpioides,  Lam.  Encycl.  HI,  p.  153  ;  Franch. 
et  Sav.  Enum.  PL  Jap.  I,  p.  178. 

R.  tenella,  D.  Don,  Prodr.  FL  Nep.  p.  183  ;  DC.  Prodr. 
IV,  p.  64  ;  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p. 
366. 

//.  Zollingeri,  Molkenb.  in  "  Miq.  PL  Jungh.  p.  91," 
et  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  733. 

LÛTCHÛ  (sec.  B entkam,    Wright  ex  Forbes  et  Hemsley). 

Insula  Utchinâ  :  ad  Shui  {T.  ltd,  n.  792,  26  Julio 
1894,  fl.  cum  fruct.)  ;  inter  Nâfa  et  Tchatan  {T.  ltd,  n.  958, 
21  Aug.  1894,  fl.  cum  fruct.). 


(260)  TENTAMEN    FLOR.1^    LUTCIIUENSTS.  ;527 

Tnsfla  ]Myâku  :  circa  Gushikii  (  Tntitu  !  n.  1242,  2ô 
Majo  1895,  fl.  cum  fruct.), 

DiSTRiB.  Japan,  the  Boniii  Islands,  Formosa  {Makinol 
1896),  Hongkong,  China,  Malaya  (including  the  Philijipine 
Islands),  India,  Ceylon  and  Africa. 

H.  javanica,  Thunb.  ''Dissert.  Hydroc.  n.  17,  t.  2,  ed. 
Pers.  II,  p.  4ir,,  t.  .3  ";  DC.  Prodr.  IV,  p.  67  ;  "  A.  Eich. 
Monogr.  Hydroc.  in  Ann.  Sc.  Phys.  TV  (1820)  n.  41";  Miq. 
Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  734;  Hance,  in  Journ.  Bot.  XXI  (1883) 
p.  321;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  6()7  ;  .Maxim, 
in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  462;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl. 
Sin.  I,  p.  32Ö  ;  Henry,  List  PI.  Formos.  p.  47  ;  Shitsnmon 
Honzö,  Gwaihen,  III,  t.  3. 

II.  Heyneana,  Wall.  "  Cat.  n.  563." 
H.  hirsuta,  Blume,  Bijdr.  p.  884  (non  Sw.). 
H.  hirta,  E.  Br.  var.  acuUloba,  F.  Muell.  in  Benth.  Fl. 
Austral.  Ill,  p.  340. 

H.  hispida,  I).  Don,  Prodr.  Fl.  Xep.  p.  183. 
H.  nepalensis,  Hook.  "  Exot.  Bot.  I,  t.  30  ";  DC.  Prodr. 
IV,  p.  i^ö;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.   1,  p.   735. 

H.  nepalensis,  Hook,  var.,  Miq.    Cat.    Mus.  Lugd.  Bat. 
Fl.  Jap.   p.  40;  Franch.  et  Sav.   Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  178. 
H.  j)ocla7itha,  Molkenb.  in  "Miq.  PI.  Jungh.  p.  89." 
H.  polycephala,  Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or. 
I,  p.  366;  Wight.  Ic.  PI.  Ind.  Or.   t.  1008. 

H.  Btrigom,  Buch.-Ham.  in  "  Wall.  Cat.  n.  7219." 
H.  zeylanica,    DC.    Prodr.    IV,  p.  67  ;   Wight  et  Arn. 
Prodr.   Fl.  Pen.  Ind.  Or.  T,  p.  366  ;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I, 
pt.  1,  p.  734. 


528  ITü   ET   MATSUMURA  :  (201) 

Insula  Amami-Oshima  :  in  Miyamantö  inter  Yamato- 
hama  et  Taken   (T.  Itô,  n.  614,  17  Julio  1894,  fl.)- 

DiSTRiB.  Japan,  Formosa,  China,  Malaya  (including  the 
Philippine  Islands),  India,  Ceylon,  Africa  (Mozambique) 
and  Australia. 

Sanicula,  [Tourn.]  L. 

S.  satsumana,  Maxim,  in  Mel.  Biol.  XII  (1886)  p.  465  ; 
Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII  (1898)  p.  3. 

Insula  Utchinâ  :  in  valle  prope  Yakabi  {Matsumura  ! 
Majo  1897,  flor.). 

DiSTRiB.  Japan. 

Cryptotsenia,  DC. 

C.  japonica,  Hassk.  "  Retzia,  I,  p.  113  ";  Maxim,  in  Mel. 
Biol.   XII  (1886)  p.  467  ;    Shitsumon   Honzö,  Gwaihen,  I,  t.  9. 

C.  canadensis,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat.  in 
Abhandl.  Akad.  Muench.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  202;  A. 
Gray,  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am.  Acad.  VI  (1859)  p.  391  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  246  ;  Ha  nee,  in  Journ.  Bot.  Ill 
(1865)  p.  340,  V  (1867)  p.  114,  et  VIII  (1870)  p.  276; 
Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  182  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  329  (non  DC). 

Sison  canadense,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  118  (non  L.). 

LÛTCHÛ  {Wright,  sec.  Forbes  et  Hemsley). 

Insula  Utchinâ  (  Tashiro  !  Majo  1887,  frf.)  :  in  oppido 
Shui  {T.  ltd,  n.  793,  20  Julio  1887,  fl.). 

xA.RCHiPELAGO  Yêma  {Tashiro  \  Julio  1887,  frf.):  in 
insula  Kuru-shima  (ex   Tashiro). 


(262)  TENTAMES    FLORJî   LUÏCHUENSIS.  529 

Nom.  Ll'tch.:   ÎMitchiba-cljiri  (U.)  sec.   T.  ltd. 

DisTßiB.  Japan  and  China. 
We  follow  Maximowlcz  in  keeping   0.  japonica,  Hassk.  and 
C.  canadensis,  DC.  distinct;  Forbes  and  llemsly,  liowever,   unite 
the  two  species. 

Phellopterus,  Benth. 

P.  littoralis,  Benth.  in  Benth.  et  Hook.  f.  Gen.  PI.  I,  p. 
905;  Fr.  Schmidt,  Keis.  ira  Amurl.  p.  138;  Franch.  et  Say. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  185  ;  Hance,  in  Joiirn.  Bot.  n.  s.  VII  (1878) 
p.  12;  "  Francli.  in  Mém.  Soe.  Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV,  p. 
221  ";  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,   p.  331. 

Cymopterus  liiioralis,  A.  Gray,  Bot.  Jap.  in  Mem.  Am. 
Acad.  VI  (1859)  p.  391. 

Giehnia  littoralis,  Fr.  Schmidt,  ex   Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  249. 

LûïCHÙ  (  Wright    sec.    Forbes    et    Hemsley,  JS^akagawa  ! 
n.  97,  fl.). 

Insula  Amami-Oshima,  ex    Tashiro  in  MS. 
Insula  UtchinA,  ex   Tashiro  in  MS. 
Insula  Kukuma  adjectis  insula  Myaku,    ex    Tashiro  in 
MS. 

DisTRiB.  Japan,    Saghalien,  China  and  Corea. 

Œnanthe,  l^. 
CE.  stolonifera,  DC.  Prodr.  IV,  p.  138  ;  Wight,  Ic.  PL 

Ind.  Or.  t.  571  ;  Hance,  in  Journ.  Linn.  Soc.  XIII  (1873)  p. 
81,  et  in  Journ.  Bot.  n.  s.  VII  (1878)  p.  228;  Franch.  et  Sav. 
Enum.  PI.  Jap.  I,  p.   185  ;  Franch.  PI.  David.  I,  p.  140,  et  in 


530  ITO    ET    MATSUMÜEA  :  (263) 

"  Mém.  8oc.  Sc.  Nat.  Cherbourg,  XXIV,  p.  221  ";  Maxim,  in 
Engler,  Bot.  Jahrb.  VI  (1885)  p.  61  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  331  ;  Henry,  List  PL  Formos.  p.  47. 

Œ.  javanica,  DC.  Prodr.  IV,  p.  138  ;  Miq.  Cat.  Mus. 
Lugd.  Bat.  Fl.  Jap.  p.  41. 

Cyssopelahmi  javanicum,  Turcz.  in  Bull.  Soc.  Xat.  Mose. 
1849,  pt.  2,  p.  25. 

Dasyloma  jaiwnieurii,  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  247. 

D.  javanicum,  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.   1,  p.  741. 

D.  latifolium,  Lindl.  in  "  Roy  le,  Illustr.  p.  232." 

D.  suhhip'innatum,  ^Nliq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  247. 

Fhellandrium  stolo7iiferum,  Roxb.  "  Hort.  I3eng.  p.  21," 
et  Fl.   Ind.  II,   p.  93. 

Siimi  decumbens,  Buerg.  ex  Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  247 
(non  Tliunb.). 

Insula  Utciiinà  {Tashirol  ^lartio  1887,  frf.)  :  in  op- 
pido  Xafa  ad  Idzunzatchi-mura  [Yamadal  1882,  steril.); 
in  tractu  Kundjan  nd  Kushi-madjiri  prope  montem  Wâsù- 
yama  {^.  Tanahal  n.  257,  22  Majo  1891,  fi.)  et  ad  Mutubu 
(6:   Tanahal  n.  127,  18  Majo  1891,  tl.). 

Akchipelago  Yèma  :  in  insula  Ishigatchi  ad  paguni 
Nöra-mura  [T.  lin,  n.  1289,   11  Aug.  1894,  frf.). 

Nom.  Lutch.:  Shiiribâ  (U.)  ex   T.  Itô. 

DiSTKiB.  Japan,  Formosa,  C*hina,  Java  and  India. 

CE.  benghalensis,  Benth.  in  Benth.  et  Hook.  f.  Gen. 
PI.  I,  p.  906;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  696; 
Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  331  ;  Henry,  List  PI. 
Formos.  p.  47. 

Blforis  benghalensis,  Wall.   "  Cat.   n.  588." 


(264)  TENTAMES  FLOKii  LUTCHUENSIS.  531 

B.  rjlauca,  Wall.  "  Cat.  n.  587." 

Dasyloma  benghalensis,  DC.  Prodr.  IV,  p.  140;  Wight, 
le.  PL  Iiid.  Or.  t.  568. 

D.  glauca,  DC.  Prodr.  IV,  \).  140  ;  Hook,  et  Arn.  Bot. 
Beech.  Voy.  p.  264. 

Seseli  benghalensis,  Roxh.  "  Hort.  Beug.  p.  22,"  et  FI. 
Ind.  II,  p.  94. 

LiTCHÛ  (sec.  Hook,  et  Arn.',  Clarke  ;  Beechey  sec.  For- 
bes et  Hemsley). 

DiSïRiB.  Tiie  Bon  in  Islands,  Formosa,  Ciiina  and  India. 


Angelica,  [Biv.]  L. 

A.  kiusiana,  Maxim,  in  Mél.  Biol.  IX  (1873)  p.  14; 
Frauch.  et  Sav.  En  um.  PI.  Jap.  I,  p.  187  ;  Forbes  et  Hemsl. 
Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  334. 

A.  Sieboldi,  Miq.  Prol.  Fl.  Jaj).   p.  249,  pro  parte. 

LÛTCHÛ,  sec.  A.   Gray. 

DiSTKiB.  Japan  and  the  Corean  Archipelago. 

Peucedaniim,  L. 

P.  japonicum,  Thuub.  Fl.  Jap.  p.  117;  DC.  Prodr.  IV, 
p.  182;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  189. 

Lignstrum  acutilobwn,  ]\Iiq.  Prol.  1^1.  Jap.  p.  248  (non 
Sieb,  et  Zucc). 

IxsüLA  Amami-(  )SHI3IA  [Yaniada  \  1882,  steril.);  inter 
Nishinakama  et  Xazé  [T.  liü,  n.  730,    20  Julio  1894,  frf.). 

Insula  Utchixà   {Tasliirol  Aug.   1887,  steril.). 


532  ITÔ   ET   MAÏSUMURA  :  (265) 

Archipelago  Yêma  :  in  insula  Kuru-shima  (ex  Tashiro). 
DiSTEiB.  Japan. 

DaUCUS,   [Ton m.]   L. 

=^=D.  Carota,  L.  Sp.    PL    éd.  l,  p.  242;   Tliunb.  FI.  Jap. 

p.  117;  Willd.  Sp.  PI.  I,  p.  1380;  Lour.  Fl.  Cochincli.  p.  178; 

DC.  Prodr.  IV,  p.  211  ;  Eng.  Bot.  t.  1174;  Roxb.  ''Hort.  Beug. 

p.  21,"  et  FI.  Tnd.  II,  p.  90;  Wight    et    Arn.  Prodr.   FI.  Peu. 

Ind.  Or.  I,   p.  374;    "  AViglit,    Illustr.    t.   117,  f.  7";    Torr,    et 

Gray,  Fl.  îs'.  Am.  I,  p.  635  ;    Ledeb.  Fl.  Alt.  I,  p.  295,  et  Fl. 

Ross.  II,  p.  338  ;    A.    Gray,    Man.    Bot.    N.   Un.    St.    ]).    191  ; 

Grisebach,  Fl.  Brit.  W.  Ind.  Isl.  p.  308  ;    Souder,    in    Harv.  et 

Sond.    Fl.    Cap.   II,    p.  563;    Hiern,    in    Oliv.    Fl.     Trop.  Afr. 

Ill,  p.  25  ;  Boiss.  Fl.   Orient.  II,  p.  1076  ;  Hook,    et  Arn.  Bot. 

Beech.  Voy.  p.  264;    Miq.    Prol.    Fl.    Jap.   p.    252;   Hance,  in 

Journ.  Bot.  XX  (1882)   p.  6;  Franch.  et  Sav.    Enum.   PI.  Ja|3. 

I,  p.  190,   in    aduot.    (var.    maxima)  ;    Clarke,    in    Hook.  f.  Fl. 

Brit.  Ind.  II,   p.  718  ;    Xynian,   Conspect.    Fl.    Europ.    \).    279  ; 

"Franeh.   in   Mém.  Soc.  Sc.    JNat.   Cherbourg,    XXIV,   p.  212"; 

Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  j).  336. 

LuTCHÛ,  sec.  Hooker  et  AriioiL  Cuita. 
Nom.  Lutch.:  Tchide-kunii  (U.)  ex  T.  ltd. 
DiSTRTB.  Western    Europe,    Siberia,    India,   Xorth    Af- 
jica,  and  introduced  into  Xorth  America  and  Australia;  also 
cultivated  in  Japan,  China  and  many  other  countries. 

Gaucalis,  L. 

C.  AnthriscuS,  Huds.  Fl.  Angl.  p.  99;  ''Fl.  Dan.  t. 
919  ";  Eng.  Bot.  t.  987  ;  D.  Don,  Prodr.  Fl.  Nep.  p.  183;  Clarke, 
in   Hook.   t.  Fl.  Brit.   Ind.   II,  p.  718. 


(2GG)  TENTAMEX  FLOR^  LUTCHUENSIS.  533 

C.  aspera,  Lam.  Fl.  Fr.  Ill,  p.  424. 

a  elata,  D.  Don,  Prodr.  FJ.   Nep.   p.  183. 

a  japonica,  Houtt.  "  Pfl.  Syst.  A^II,  p.  42,  t.  45,  f. 
1  ";  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  ,lap.  I,  p.  190. 

C.  orientalis,  Lour.  Fl.  Cochinch.  p.  177  ? 

a  Scandix,  Scop.  "Fl.  Carn.  ed.  2,  I,  p.  191." 

Ohcerophylhan  scabrum,  Thiinl).  Fl.  Jaj).  p.  IP). 

Tordylium  Anthrisciis,  L.  Sp.  PL  ed.  1,   p.  240. 

Torilis  Anihriscus,  Bernli.  "  Syst.  Verz.  Erf.  p.  167  "; 
''  C.  C.  Gmel.  Fl.  End.  I,  p.  613  ";  DC.  Prodr.  IV,  p.  218  ; 
Wight  et  Arn.  Prodr.  Fl.  Pen.  Ind.  Or.  I,  p.  374;  Ledeb. 
Fl.  Pvoss.  II,  p.  345  ;  Boiss.  Fl.  Orient.  II,  p.  1081  ;  For- 
bes et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  337  ;  Henry,  List  PL 
Form  OS.  p.  47. 

T.  elata,  Spreng.  "Syst.  IV,  Cur.  Post.  p.  119";  DC. 
Prodr.  IV,  p.  220  ;  "  Wall.  Cat.  n.  564." 

r.  japonica,  DC.  Prodr.  IV,  p.  219  ;  Hook,  et  Arn. 
Bot.  Beech.  Voy.  pp.  189  et  264;  Franch.  PL  David.  I,  p. 
145;  A.  Gray,  in  Perry  Exped.  p.  312. 

T.  prcetermissa,  Hance,  in  "  Ann.  Sc.  Xat.  ser,  5,  V 
(1866)  p.  214";  Franch.  PL  David.   I,  p.  145. 

T.  rubella,  Aîœnch.  Meth.  p.   103. 

T.  scabra,  DC.  Prodr.  IV,  p.  219;  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  252. 

LÛTCHÛ  (sec.  Hook,  et  Am.  ;  Wright  ;  Beechey  sec.  For- 
bes et  Hemsley). 

Insula  Amami-Oshima  :  ad  Naze  [T.  ltd,  n.  505,  15 
Julio  1894,  fl.). 

IxsuLA  Myaku  {Tashirol  Julio  1887,  frf.)  :  circa  Gu- 
shiku   [Tatitul  n.  1241,  25  Majo  1895,  fl.). 


534  ITO    ET    MATSUMURA   :  (267) 

Nom.  Lutch.:  Kodzumolia  sea  Kidaikon  (M.)  ex  Tatitu 
in  litt. 

DiSTKiB.  Europe,  Siberia,  Japan,  Formosa,  China  and 
North  Africa. 

ABALIACE^. 

Aralia,  L. 

A.  COrdata,  Thunb.  Fl  Jap,  p.  127  ;  Miq.  Ann.  Mus.  Bot. 
Lugd.  Bat.  I,  p.  90  ;  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  191  ; 
Harms,  in  Engler,  Bot.  Jahrb.  XXIII  (1896)  p.  lô  ;  Shitsumon 
Honzö,  Naihen,  II,  t.  8. 

Ä.  edulis,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  I,  p.  57,  t.  25. 

Ä.  nudicaulis,  Blume,  Bijdr.  p.  870  (non  L.). 

A.  7iutans,  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  II,  p.  576, 
ex  Marchai,  in  Bull.  Soc.  Bot.  Bruxelles,  1881,  p.  86. 

LÛTCHF,  ex  Shitsumon  Honzö,  I.e. 

DiSTRiB.  Japan. 

Acanthopanax,  Miq. 

A.  ricinifolium,  Seem,  in  Journ.  Bot.  VI  (1868)  p.  140, 
et  *'  Eevis.  Heder.  p.  86  ";  Franch.  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  105;  Hance,  in  Journ.  Bot.  XXY  (1885)  p.  325;  Marchai, 
in  Comptes-rendus  Soe.  Bot.  Belg.  XX,  2  (1881)  p.  88  ;  Forbes 
et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  340;  Matsumura,  in  Bot.  Mag. 
Tokyo,  XII  (1898)  p.  68. 

Aralia  31aximoioiczii,  Van  Houtte,  ''  Fl.  des  Serres,  ser. 

2,  XX  (1874)  p.  39,  t.  2067." 


(208)  TENTAMEN  FLOR^  LUTCHUENSIS.  535 

Brassaiopsis  ricinifolia,  Seem,  in  Jonni.  Bot.   IT  (1864) 

p.  291. 

Kalopanax  ricinifolhim,    Miq.    Ann.    Mus.    Bot.    Lngd. 

Bat.  I,  p.  16,  et  Prol.  Fl.  Jap.  p.  90. 

Panax  rieinifolium,  Sieb,  et  Zucc.  Fl.  Jap.  Fam.  Nat. 
in  Abhandl.  Akad.  Muencli.  IV,  pt.  2  (1845)  p.  r.>9. 

Tetrapanax  rieinifolium,  C.  Koch,  in  "  C.  Koch  ct  Fint, 
\Vochenschr.  II  (1859)  p.  371." 

Insula  Utchina  :  in  Nishibara-madjiri  ad  Binnu-taki 
{Tirai  n.  763,  1895,  steril.);  in  tractu  Knndjan  {Tashirol 
Martio  1887,  steril.,  Blatsumural  1897,  folium  tantum). 

Nom.  Ltjtch.:  Bödara  (U.)  ex   Tashiro  in  MS. 

DisTRiB.  Japan,  China  and  Corea. 


Fatsia,  Decne.  et  Planch. 

F.  japonica,  Decne.  et  Planch.  "  Rev.  Hort.  (1854)  p. 
105  ";  Franch.  et  Sav.  Euum.  Fl.  Jap.  I,  p.  195  ;  Harms,  in 
Engler  et  Prantl,  Natürl.  Pflanzenfam.  Ill,  pt.  S  (1894)  p.  33  ; 
Matsumura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII  (1898)  p.  68  ;  Shitsumon 
Honzö,  Gwaihen,  TV,  t.  21. 

Aralia  japonica,  Thunb.  Fl.  Jap.  p.  128. 
Insula  Utchina  :  in  tractu  Kundjan  in  montanis  (2a- 
shiro  !  April.  1887,  frf.),    et    in   monte  Ubashimata  {Matsu- 
mura !  1897,  folium  tantum). 

Nom.  Lutcii.:  Ö-asaguroo  (U.)  ex  Matsumura. 
DiSTRiB.  Japan. 


53G  ITü    ET    MATSUMURA  :  (269) 

Tetrapanax,  C.  Koch. 

=''T.  papyrifera,  C.  Koch,  in  '*C.  Koch  et  Fint,  AVochenschr. 
II  (1859)  p.  371  ";  "  Otto  et  Sond.  Hamb.  Gartenz.  1862,  p.  61  "; 
Seem,  in  Journ.  Bot.  VI  (1868)  p.  o8,  et  "  Eevis.  Hederac. 
p.  88  ";  Harms,  in  Engler  et  Prantl,  Natürl.  Pflanzenfam.  III, 
pt.  8  (1894)  p.  33,  f.  5;  Matsumnra,  in  Bot.  Mag.  XI,  pt.  2 
(1897)  p.  78. 

Aredia  'pafpyrifera,  Hook.  "  Kew  Jonrn.  Bot.  IV  (1852) 
p.  53,  tt.  1  et  2  ";  Bot.  Mag.  t.  4897  ;  Fl.  des  Serres,  tt. 
806,  807,  et  1201." 

Fatsia  papyrifera,   Benth.    et    Hook.  f.  Gen.    PI.    I,  p. 
939  ;  Forbes    et    Hemsl.    Ind.    Fl.    Sin.  I,  p.  341  ;  Henry, 
List  PI.  Formos.  p.  47. 
LÛTCHÛ,  cult. 

Insula  Utchinâ  :  in  pago  Mizatu,  verisimiliter  e  China 
al lata   (Matsumura  ! ) . 

Nom.  Lutch.:  Tchime-gi  (U.)  ex  Blatsumura. 
DiSTRiB.  Formosa  (Kelung,  Ilakino  !  1896). 
Said  to  grow  wild  in  the  Yêma  Archipelago,  but  uncertain. 

Helwingia,  Willd. 

H.  ruscifolia,  Willd.  Sp.  PI.  IV,  p.  716  (1765)  ;  ''  Morr. 
et  Decne.  in  Bull.  Acad.  Brux.  III  (1836)  p.  5  ";  '*  Decne.  in  Ann. 
Sc.  Nat.  ser.  2,  VI,  p.  69,  t.  7  ";  Sieb,  et  Zucc.  FI.  Jap.  I, 
p.  164,  t.  86. 

H.  japonica,  Morr.    et    Decne.  in    "  Bull.  Acad.  Brux. 

III  (1836)  p.  170";    DC.    Prodr.    XVI,    2,    p.    680;  Miq. 


(270)  TEiVTAMEX    FLOR.E    LUTCHUENölS.  ."337 

Prol.  Fl.  Jap.  p.  209  ;  Fraiicli  et  Sav.    Enum.    PI.  Jap.  I, 

p.  95. 

Osijris  japonica,  Tlumb.  Fl.  Jap.  p.  31,  et  Ic.  PI.  Jap. 

decas  III,  t.  1. 

Insula  Amami-Oshima  :  ad  Miyamaiito  inter  Yamato- 
hama  et  Taken   [T.  lio,  n.  615,  17  Julio   1894,  frfV). 

Nom.  Lutch.:  Torifuku  (O.)  ex   T.  ltd. 

DiSTRiB.  Japan  and  China. 


Schefflera,  Forst. 

S.  OCtophylla,  Harms,  in  Engler  et  Prautl,  Natiirl.  Pllan- 
zenfani.  Ill,  pt.  8  (1894)   p.  38. 

Agalma  octophyllum,  Seem,  in  "  Jouin.  Bot.  II  (1864) 
p.  298,  et  "  Revis.  Hederac.  p.  24." 

Aralia  octoph.ylla,  Lour.  Fl.  Cocliiucb.  p.  187  ;  DC. 
Prodr.  IV,  p.  258. 

Heptapleurum  octophyllum,  Bentli.  in  Bentli.  et  Hook, 
f.  Gen.  PI.  I,  p.  194  ;  Hance,  in  Journ.  Linn.  Boc.  XIII 
(1872)  p.  105;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fi.  Sin.  I,  p.  342; 
Henry,  List  PI.  Formos.  p.  48. 

Paratropia  cantoniensis,  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Voy. 
p.   189  ;    Walp.    Repert.  IV,  p.    433  ;    Benth.    Fl.    Hongk. 

p.  136. 

LÛTCHÛ  (  Wright  sec.  Forbes  et  Hemsley,  K.  Hirasaiva  ! 
1894,  in  Herb.  Normal  School,  Kagoshima). 

Insula  Tane-ga-shima  {S.   Tanaha  !  n.   433,    28   Sept. 

1891,  fl.). 

Insula  .Vmami-Ösiiima  :    ad    Naze    (jT.  Ito,  n.  506,  21 


538  ITO   Eï   MAÏSUMUPvA  :  (271) 

Julio  1894,  steril.)  ;  inter  Naze  et  Yumatohama  {T.  ltd,  n. 
567,  16  Julio  1894,  steril.). 

Insula  Utchinâ  :  in  tractu  Kundjan  in  monte  Ubaslii- 
mata  {Maisumura  I  1897,  folium  tantum  sub  "  foliola  11, 
j)etiolus  3  peel."). 

Nom.  Lutch.:  Asagurii  (U.)  ex  Matsumura  in  sched.; 
Mii-asaguru  (U.)  ex   Tashiro  in  MS.;  Asagoro  (O.)  ex  T.  lia. 

DiSTRiE.  South  Japan  (prov.  Satsuma,  T.  ltd,  1896), 
Formosa  (Kelung,  ALakino  !  1896),  Hongkong  and  China. 

Gilibertia,  Ruiz  et  Pavon. 

G.  japonica,  Harms,  in  Engler  et  Prantl,  Natiirl.  Ptian- 
zeuiam.  Ill,  pt.  S  (1894)  p.  41  ;  Matsumury,  in  Bot.  Mag. 
Tokyo,  XII,  pt.  2  (1898)  p.  68. 

Dendropcuiax  japonicus,  Seem,  in  Journ.  Bot.  II  (1864) 
p.  301,  et  "  Eevis.  Hederae.  p.  27  ";  Franch.  et  Sav.  Enum. 
PI.  Jap.  I,  p.  194;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II, 
p.  733  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  342. 

Fatsia  Mitsde,  L)e  Vriese,  ex  *'  C.  Koch  et  Fint,  Wochen- 
schr.  II  (1858)  p.  371." 

Hedera  japonica,  Jungh.  "  Nov.  Gen.  et  Sp.  PL  p.  25  "; 
Walp.  Repert.  II,  p.  431." 

Textoria  japonica,  ^liq.  Ann.  Mus.  Bot.  Lugd.  Bat.  I, 
p.  12,  et  Prol.  Fl.  Jap.  p.  90. 

LÛTCHÛ  {H.  Nakagaiva  !  steril.). 

Insula  Amami-(  )siiima  :  inter  Taken  et  Nishinakama 
[T.  m>,  n.  681,  19  Julio  1894,  fi.). 

Insula  Utchixà  :  in  monte  Unna-daki  {T.  Un,  n.  1072, 
23  Aug.  1894,  frf.). 


(272)  TENTAMEIV    FLORAE    LUÏCHUENSIS.  539 

XoM.  LuTCH.:   Wö-asaguru  (U.)  ex   Tashiro  in  MS. 
DiSTRiB.  Japan,  South  China  and  the  Khasia  Hills. 


Hedera,  Toum.  ex  L. 

H.  Helix,  L.  Sp.  Ph  ed.  1,  p.  202  ;  Thunb.  FL  Jap.  p. 
102;  DC.  Prodr.  IV,  p.  261;  Eng.  Bot.  t.  1267;  "  Pvoxb.  Fl. 
Ind.  ed.  Carey  et  Wall.  II,  p,  515  ";  Ledeb.  Fl.  Ross.  II,  p.  375  ; 
Miq.  Prol.  Fl.  Jap.  p.  91  ;  Brandis,  For.  Fl.  Ind.  p.  248  ;  Franch. 
et  Sav.  Ediui).  PI.  Jap.  I,  p.  194  ;  Clarke,  in  Hook.  f.  Fl. 
Brit.  Ind.  II,  p.  739  ;  Hance,  in  Journ.  Bot.  1882,  p.  6  ;  Xyman, 
Conspect.  Fl.  Europ.  p.  319  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  343. 

LùïCHÛ,  ex   Tashiro  in  MS. 

DiSTRiB.  Western    Europe,    Japan,    China,    India    and 

North  Africa. 


COKNAGE^. 

Marlea,  Roxb. 

M.  begOnieefOÜa,  Poxb.  "  Corom.  PI.  t.  283,"  "  Hort. 
Beng.  p.  28,"  et  Fl.  Ind.  II,  p.  261  ;  DC.  Prodr.  IV,  p.  267  ; 
"Bot.  Kegist.  (1838)  t.  61";  Hook,  et  Arn.  Bot.  Beech.  Vov. 
p.  187;  Miq.  Fl.  Ind.  Bat.  I,  pt.  1,  p.  744;  Brandis,  For.  Fl. 
Ind.  p.  251  ;  Kurz,  For.  Fl.  Brit.  Burm.  I,  p.  544  ;  Clarke, 
in  Hook.  f.  Fl.  Brit.  Ind.  II,  p.  743  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind. 
Fl.  Sin.  I,  p.  344  ;  ]\Iatsuniura,  in  Bot.  Mag.  Tokyo,  XII,  pt. 
2  (1898)  p.  68. 


540  lïO    ET    MATSUMUKA  :  (273) 

31.  aßnis,  Deciie.  in  "  Jacquein.  Voy.  Bot.  p.  74,  t. 
83." 

31.  tomentosa,  Endl.  ex  "  Hassk.  in  Flora,  XXVII 
(1844)  p.  605." 

Alangium  begoniifolium,  Harms,  in  Engler  et  Prantl, 
Natih-l.  Pflanzenfam.  III,  pt.  8  (1894)   p.  261,  f.  80  A-G. 

Diacœcarjniuii  rotundifoliuin,  Hassk.  in  "  Bonplandia, 
VII,  p.  172." 

1).  tomentosum,  Bliune,  Bijclr.  }).  657  ;  "  Hassk.  in 
Bonplandia,  VII,  p.  173. 

Stylidium  chinensis,  Lour.  Fl.  Cochincli.   p.  221. 

Stylis  chinense,  Poir.  in  Lain.  Encycl.  supj^l.  V,  p.  260. 

Styrax  javanicum,  Blume,  Bijdr.  p.  671. 

Insula  Kageeoma  adjectis  insula  Amanii-Osliima 
{Tashirol   Sept.  1887,  steril.). 

Insula  Utchinâ  :  ad  oppidum  îSliui  {3Iatsumura  l  Majo 
1897,  fi.  sub  "  arbor  magna  ")  ;  ad  Nzatu-madjiri  [Tashiro  ! 
Mujo  1887,  steril.). 

DiSTßiB.  China,  Hongkong,  Malaya  and   India. 

Cornus,  L. 

'•=  C.  officinalis,  Sieb,  et  Zuce.  FI.  Jap.  I,  p.  100,  t.  50; 
j\li(p  Prol.  FI.  Jap.  p.  92  ;  Franck  et  Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I, 
p.  345  ;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin.  I,  p.  345  ;  Shitsumon 
Honzö,  Nailieu,  IV,   t.  16. 

C.  mas,  L.  va7\  japonica,  Sieb,  ex  Miq.  Prol.  Fl.  Jap. 
p.  92. 

LiTCHÛ,  ex  Shitsumon  Honzö,  I.e.  Culta. 
DisTKiB.  Cultivated   in  Japan  and  Corea. 


(274)  TEXTAMEN    FLORiE    LUTCIIUEXSIS.  -'341 

FouDcl  only  under  cultivation  in  Japan.  Siebold  was  pro- 
bably right  in  making  this  a  variety  of  the  closely  allied 
European    C.  mas,  L.   [T.  Itö], 


AllCUba,  Thunb. 

A.  japonica,  Thunb.  Nov.  Gen.  p.  61  (1783)  et  Fl.  Jap. 
pp.  4  et  64,  tt.  12  (fœmina)  et  13  (masc.)  ;  Willd.  Sp.  PL  IV, 
p.  828;  Bot.  Mag.  tt.  1197  (fœm.)  et  5512  (masc.  et  fœm.)  ; 
DC.  Prodr.  IV,  p.  274;  Miq.  Prol.  FI.  Jap.  p.  92;  Franch.  et 
Sav.  Enum.  PI.  Jap.  I,  p.  197;  Forbes  et  Hemsl.  Ind.  Fl.  Sin. 
I,  p.  346  ;  Shitsumon  Honzo,  Gwaihen,  IV,  t.  19. 

Eutacis  japonica,  Salisb.  "  Prodr.  p.  68  (1796)." 
LÛTCHÛ,    Wright  sec.  Forbes  et  Hemsley. 
DiSTRiB.  Japan  and  the  Corean  Archipelago. 


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