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moGsc loipzißcrplatz borlin
TelGgrphie dos Deutschen Reiches,
Berlin W 32.3.86
- berlin paris 50397 7 22 12/51 s
alles wohl ßruss - Linalbert
moGse loipzicerplatz berlin
Teloßraphie des Deutschen Reiches
Berlin 17 28.3. 86
horlin v marseillo 966O8 9 28 5Al n
an bord alle gesund lebewohl - Linalbert
bcrlibla berlin allemagne
Teleeraphio des Deutschen -Reiches
Berlin 3.if,86
berlin portsaid 0 k 3A 835 n trchle
wohlauf -
berlibla berlin -
Telegraphie des Deutschen Reiche
s
Berlin W 9.5.86
blin aden 3 9 8 30- vmalte -
optime -
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borlibla borlin
TcloGraphic dcc Deutcchen Reich
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Borlin V/ 17,^.86
borlin colombo 3 1710 /|5 hm malt
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berlibla borlin
Tolecraphio dos Deutschen Reich
es
Berlin 1886
borlin honckons 3 ^ S 35 m vmalte
- occo
berlibla berlin
Tolegraphie des Deutschen Reich
es
- berlin yokohama 266 3 10 /5 2 s amur
Berlin W 10.5.86
- hurrah -
28.3«86
Geliobtü FUtGra!
Vor allen Dinsen meinen herzlichsten Glückvmnsch zum ELnzug in .
die neue V/ohnunc, die ich leider nun doch nicht von innen zu sehen
bokorrunen habe. Hoffentlich werdet Ihr Euch bald darin heimisch und
so wohl fühlen, vae ich es auch an unserem neuen Aufenthalt ersehne.
-ö^ -
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So Gchön, celxGbtes Mu£t, vao bisher v/irst Du es fürs erste natür-
lich nicht haben, oben wonic vdo ich, aber wenn man den guten Willen
hat, fühlt man sich bald behaglich. -
Von unser Aller V/ohlorcchon, hat Euch wohl unsere Depesche benach-
richtigt. Die Fahrt war verhältnismäßig angenehm, da wir während
des Tages Schlafzimmer, Kinderzimmer und Labor zur Verfügung hatten,
nachts VAirde die Sache etwas ungemütlicher, da der Wagen ganz besetzt
war. &nil hat sich als Koch der kondensierten Milch ganz großartig
bewährt und waren die Kinder tags und nachts musterhaft; ein Verdienst
das ich ganz der lünderfrau zuschreibe, da sie die Kinder reizend
beschäftigte. Hier angelangt, wurden wir selbstverständlich mit
der Steuer zum zweiten Male gequält und was meint Ihr, was wir
öffnen mußten? Natürlich nur den geliebten Apothekenkoffer, wodurch
ihn Albert selbstverständlich noch höher schätzt. Hier wohnten wir
im Hotel Continental, sehr hübsches Zimmer nach dem Tiuleirin Gar-
ten hinaus. Wenn vdr auf den Balkon treten, ist der Anblick groß-
artig, links die Türme der Ministerien, rechts Are de Triomphe,
Dth des Invalides ucw. Zum ersten Mal hatte ich heute den Eindruck
der großartigkeit des hiesigen Lebens. Wir fuhren, nachdem wir
bei Champean dieniort hatten, ^it den landern 2 Stunden in der
Ch.imps ELyell6s und im Bois spazieren. Jedoch interessierte sich
Martha ausschließlich für die unzähligen Hunde. Ihre Studien in der
französischen Sprache sind sehr eingehend. Das Stubenmädchen sagte
gestern zu ihr gentille, seitdem sagt sie immer sie sei gentille.
Von der Lebhaftigkeit von Paris habe ich bisher noch nichts bemerkt,
da v/ir gestern Abend zu abgespannt waren, um etwas zu unternehmen,
deshalb habe ich auch gestern nicht an Euch geschrieben. Heute
- 53 -
1 i 0
u
eben v/ir ins Edcntheater, - das wird wohl schon lohnender worden*
Morien bleiben wir nur noch hier mit Dnils zusaniraen« i\n Donnerstag
beabsichtigen v/ir ^anz früh von hier fort zu Gehen um abends um 12
Uhr in Marseille anzukommen o Toutsueki ist heute bereits ancetreten
und erbot sich iVlles mögliche für uns zu thun« In der Diroction der
Ilessaccrie erfuhren wir, daP^ wirklich die ersehnte Kabine für uns
reserviert ist, jedoch hat die Gesandschaft vergessen zu schreiben,
daß die anderen bedeutcndston V/eltroisenden Dora und Martha mit uns
Cohen, in Folcc dessen worden v/ir diose Cabine kauiii nehmen können,
da sie für nur zv/ei Personen ist, oder aber iHbert muPj nebenan
mit einen Hcri'n loucicren. Nun, v/ir v/erden uns die Fache auf dem
Schiff erst mal ansehen« FUr heute geliebte Eltern, muß ich schlie-
ßen, da die Kinder ins Bett müssen« Grüßt die li.eben Geschv/ister,
v/en Ihr von der Mosseschen Familie seht und wer sonst meiner in
Liebe gedenkto Albert, linils und die Mädels grüßen ebenfalls bestens«
Gehabt Euch v/ohl und seid so fidel, v/ie es von Herzen v/ünscht
Euer treues Linny
Paris, den 23#3«86
Gtliebte Elterni
Marseille, 26 .3 «86
Grand Hotel du Louvre
et de la Paris
Nachdem v/ir eben ein lukullisches Mahl hinter uns haben, wüßte ich
nicht v/ie ich den Abend besser verv/enden könnte, als indem ich mit
Euch, meinen Geliebten plaudern und die zahlreichen lieben Zuschrif-
ten, die uns von allen teils in Paris, teis hier zugekommen sind,
-f^-i
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"^^B
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beantworten o Paris mit seinem kolossalem Trubel, Menschen und V/a-
gegewirr, hat so überwältigend auf mich eingewirkt, daß ich wirk-
lich kaum zur Besinnung kam, besonders hatte auch das zu gute Essen
daran Schuld. Trotzdem waren die Tage, die wir in Gesellschaft der
geliebten Geschwister verlebt hatten, sehr schön und werde ich ihnen
nie das Opfer der langen Fahrt und ihre sonstigen Liebenswürdigkei-
ten dort vergessene Näheron Bericht über unsere Pariser Erlebnisse
werdet Ihr wohl inzv/ischen von ihnen erhalten haben« Ich wende mich
also zu der Reise von Paris nach Marseille. Ein wunderbarschöner,
halber Tag erleichterte mir früh die Abreise, obgleich es ohne etwas
Gehetze natürlich nicht abging. Ein CoupS allein konnten wir trotz
verschiedener Anstrengungen nicht erringen. Die Natur oder ich weiß
nicht, \7ie ich es sonst nennen soll, kajtp uns zu Hilfe. Wir waren
zu 2 Herren, anscheinend Deutsche, eingestiegen, von Herrn Tsusucki
an die Bahn gebracht, als plötzlich Martha, besonders aber Dora
ihre Stimmen erhoben und die Herren schleunigst in die Flucht trieben.
Von da ab v/agte keiner mehr bei uns einzudringen, obgleich meine
Töchter sich während der ganzen Fahrt musterhaft benahmen. Eine an-
genehme Unterbrechung bildeten die Tabled hote ein Restaurations-
wagen. Die ganze Strecke besonders von Dijon bis Lyon erinnerte
lebhaft an die Rheingegend, speziell an die Bergstraße. Mit der
schönste Punkt ist der Übergang über die Rhonbinicke in Lyon. In der
Umgebung von dijon feierte Albert Reminisierungen aus dem Kriegs-
jähr, hier war auch der Schauplatz der berühmten •
Hier in Marseille angelangt, schloß Martha noch eine dicke Freund-
Schaft mit einer Engländerin, deren Hand sie während der ganzen
Fahrt nicht losließ. Zimmer und Verpflegung sind ausgezeichnet.
- 55 -
X JH. r
-&. /w
Der heutige Tag war zum ßröRten Thcil für mich der P?uhe gewidmet.
Albert orledicte früh alle seine Geschäfte, besuchte die Yangtse
uswo V/ir haben uns nun doch schließlich für eine Cabine mit drei
Personen auf der Schattenseite des Schiffes entschiedene Albert hofft
sich noch irgendwo anders mit hineinschmuggeln zu könneno Auch ist
//
die viel versprochene Chinesin mit an Bord, die le'ör zurüchgeht.
Sollten wir Alle Seekrank werden, was übrigens kaum zu befürchten
ist, wir uns Alle verfahren, so bleibt uns immer noch dieser Rettungs-
ankere - Übrigens muß ich offengestehen erscheint mir Marseille
bei weitem interessanter als Paris. Es ist ein volkstümlich inter-
nationales Leben. V/as man hier an Malayen, Moulatten, Italienern, und
Spaniern herumbummeln sieht, ist kaum zu schilderno Aber auch nir-
gendwo ist das Bummeln, glaube ich, so ausgebildet wie hier. Scha-
renweis stehen die Menschen auf der Rue Canebier§, der Hauptstraße
herum. Der Hafen hat mich vollkommen überrascht. Er liegt mitten
in der Stadt, (man sieht ihn auch von unserem Fenster aus) und er-
scheint mir viel größer als der Hamburger.
Damit höre ich für heute mit meinen Reiseberichten auf. Ich habe
noch sehr viel heut zu schreiben, unter anderem an Habers, die mir
frühmorgens einen wundervollen Blumenkorb schickten. Sollte ich
nicht mehr dazu kommen, heut ihnen zu danken, so bitte sagt doch
Trude, sie möchte es einstweilen in meinem Namen thun. Überhaupt
sind Albert und ich zu der Überzeugung gekommen, daß die Leute zu
uns viel liebensv/ürdiger und aufmerksamer geworden sind, als wir
zu ihnen. Dankt Allen nochmals herzlich in unserem Namen. Der letzte
Brief ein Festlandschreiben. Lebt wohl geliebte Lieben innig und es
wird dies den ich Euch Eltern, Grüßt alle - behaltet lieb
Euer dankbares Linny,
- 5^ - 113
I? -in
*
Nachschrift: N. - 1. \/enn mein V.'oib auf der eanzen Reise in die
esem
Umfange berichtet, werde ich v/ohl stets auf die Postscripte ango-
vdosen sein. Ich ojinimiere sie deshalb. Weib und lander sind wohl
auf, erstere, die in Paris anceeriffen war, auch wieder bei best
er
Stimmung, ich werde ihr das Opfer nicht vergessen, das sie mir dar-
bringt. Auch mir geht es, nachdem die Landfahrt übervmnden und hier
Alles in Ordnung gebracht ist besser, und ich sehe, wenn Gott V/eib
und Kind gesund läßt, freudig in die Zukunft! Wir ziehen aus und Ihr
seid eingezogen, ßnp fangt dazu meinen herzlichsten Glückwunsch.
Lebt wohl, habt vielen Dank für Alles
Euer Albert.
Marseille, Hotel du Lonore et
la Paix, d, 26,5',86
Liebe Mutter!
Der erste Brief, den ich mir auf dieser Reise leiste, ist natürlich
&n Dich gerichtet. Viel kann ich Dir freilich noch nicht melden.
Über unsere Reise bis Paris und unseren dortigen Aufenthalt bist
Du durch unseren Dnil unterichtet. Er und Gertrud haben von ihrer
anstrengenden Reise nicht viel gehabt. Sie haben aber mir und Lina
den Abschied erleichtert, Gott lohne den guten Menschen ihre An-
strengung,
Mein. Entschluß, die Reise von Paris hierher ohne Unterbrechung und
am Tage zu machen, hat sich als das richtige erv/iesen. Die Fahrt
war angenehm und trotz der 15 Stunden nicht anstrengend. Die Kinder
sind vorzüglich Reisende: wenigstens ein Erbteil, das sie von
ihrem Vater erhalten. Ein bestztes Coup§ wurde, als ich mich mit
-•'57 -114
meiner Fanailio hineinbeßab,von den Insassen, Deutschen, welche die
vorzügliche Erziehung meiner Kinder nicht kannten, schleunigst
geräumt, und siegreich behaupteten wir das Feld bis hierher» Un-
terwegs bereicherte Martha ihren französischen Wortschatz; als sie
cinigemale das Wort »'en voitures" der Schaffner gehört hatte, rief
sie immer mit: '»Thür^'o Im Hotelwagen benahmen sich beide Kinder,
obwohl es Mitternacht v/ar, so musterhaft, daß sie das Entzücken ei-
nor mitfahrenden Engländerin erregten, - Hier wohnen wir fürstlich,
wahrscheinlich wird es die Rechnung auch sein« Meine Geschäfte sind
erledigt. Die Dnpfehlung an den Direktor hat sich als äußerst wirk-
sam gezeigt p Ich habe eine der besten Cabinen mit drei Betten auf
der kühlen Seite des Schiffes und in der Mitte unmittelbar an der
großen Treppe gelegen erhalten, bezahlte nur für zwei Betten, für
die lünderfrau nur 3o Klasse Kajüte (wodurch ich zu Deiner Freude
a - 600 Mo spare), habe mein Gepäck vorgefunden und mit ihm ein
recht herzliches Wiedersehen gefeiert, - kurz, ich bin ausnahmsweise
einmal zufrieden! Auf dem Schiffe war ich bereits, es ist vainder-
bar eingerichtet, trotzdem macht man sich aber von den Cabinen eine
falsche Vorstellung, wenn man nicht bereits das Vergnügen gehabt
hat, mit einer Gefängniszelle, Bekanntschaft zu macheno Selbst
im Vergleich zu einer solchen, scheint der Kubikinhalt gering, und
der Gedanke, darin zu 5 Personen zu existieren wäre fürchterlich,
wenn man nicht damit getröstet vairde, daß man am Tage eine Reihe
sehr schöner, geräumiger und luftiger Lokalitäten zur Verfügung hat
und als Herr in der heißen Gegend auf dem Deck schlafen kann* Im
Übrigen ist der Weg ja nichtn/eit; die 1 200 Meilen sind bald zu-
rückgelegt i
- 58 - 115
f
>t
I
Du eichet, liebe Mutter, ich habe wieder Courace, und die weiche
Stirfirnung, in v/olcho mich der Abschied versetzt hat, fängt an zu
weichen. Die viele Liebe und Güte, welche mir von den Unseren ent-
gecencobracht vairdo, hat mir das Scheiden recht schwer gemacht,
wac ich - Wille Gott freilich nur vorübergehend, aufgegeben habe,
Andererneits aber ist mir dadurch der Trost und die freudige, auf-
richtende Gewißheit geworden, oder richtiger gesagt, erneut bevmßt
geworden, das treue Herzen für uns schlagen, und daß es den Meinen
*
nicht an Kilfc fehlen wird, wenn sie derselben benötigen sollten.
Gestärkt werde ich ferner durch die Haltung meines geliebten Weibes*
Die Müdigkeit und Abspannung, v/oran sie auch in Paris zu leiden hatte,
ist völlig übcrvmnden* Vergnügt sitzt sie mir gegenüber und schreibt
am srnten Abend einen Brief nach dem anderen* Gott erhalte sie und
ab
die Kinder gesund!
Euren Brief haben wir heute erhalten* Habt vielen Dank dafür, be-
sonders Bnilia für ihre liebenswürdigen Zeilen. Ich erv/iodere ihre
guten Wünsche aufrichtig* Von Habers haben wir einen Blumenkorb
mit einer sehr netten Karte, den Euch raittheilen lasset, erhalten*
Ich schreibe ihm heute noch eine Dankadresse - in Prosa*
Für heute genug, liebe Muttor! Vor der Abreise am Sonntag, schicke
ich Dir noch eine Karte. Bleibe mir recht gesund, damit wir uns
in Freude wiedersehen und Deine - bei unserer Rüclckehr hoffentlich
stattlich herangewachsenen Enlcelinnen eine kräftige »'Omarna*^
begrüßen*
Euch anderen Allen aber, die Ihr aus Mutters berühmter Rocktasche
heraus diesen Brief zu Gesicht bekommt, rufe ich nochmals meinen
innigsten, tiefempfundenen Danl^ und^'f rohes Wiedersehen*' zu*
Adieu liebe Mutter!
Dein Albert*
-59- IIG
i
j
Meine liebe Mutter!
Das halbe Postscriptum, das Albert soeben meinem Brief an meine
Eltern angefügt hat, könnte ich fast wörtlich v/iederholeno Auch mir
bleibt bei der Ausführlichkeit seines Schreibens kaum etwas mitteil-
ungswertes übrig. Du glaubst doch außerdem v/ohl selbst nicht, daß
ich mit der Redegewandheit eines Neikaltukomon konkuriren v/erde.
Kimm daher für heute nur einerseits den Ausdruck meines innigsten
Dankes für Deine gropjo Liebe entgegen und übermittle denselben
bitte auch der lieben Ernilio und dem guten Rudolf. Übrigens schlägt
Dnilie meinen Mut offenbar viel zu hoch ein. Wenn sie hier sehen
würde wie viele Menschen hier dieselben oder ähnlichen Reisen un-
ternclunen, so würde sie v/ohl einsehen, daß dazu so sehr viel nicht
gehört. Es ist doch selbstverständlich, daß eine Frau ihren Mann in
allen guten Bestrebungen unterstützt und ihm ferner keine Hinder-
nisse in seiner Carriere in den Weg legt.
Da nun schließlich die Trennung von all Euch Lieben G.f.D. nur auf
drei Jahre ist, und v;ir das feste Gottvertrauen haben, Euch Alle
gesund und vergnügt wiederzusehen, so weiß ich wirld.ich nicht,
wieso das Opfer so groß sein soll.
Für heute leb wohl geliebte Mutter. Albert drängt, ich soll zu
Bett gehen. Grüße Rudolf und Ernilie innig und empfange einen herz-
lichen Gutenachtkuß von Deiner treuen Tochter
Lina»
- 6^.- 117
i
Ü
I
An Bord der Yanc-tse
d. 29.5.86
Geliebte Eltern!
Da Gchnimnon wir nun tatsächlich auf dem großen Ozean und trotz-
dem hat man durch die Hächtickeit des Schiffes und die Ruhe der
Bcxiczimß so absolut das Gefühl der Sicherheit, daß man nicht einen
Aucenblick zur An^st kommt.
Die letzten Grüße, die wir im Moment der Abfahrt noch erhielten,
war T-Xiro Depesche, Geliebte Eltern. Die Schiffsbrücke war in Mar-
seille schon fortceganccn, als der Depeschen junge das Telegramm noch
zuwarf. Ihr habt uns eine sehr große Freude damit gemacht, ebenso
Du liebes Jürgchen mit Deinem Brief mit dem wir an Bord von Mr.
le Dirccteur an Bord begrüßt wurden. Als wir endlich Marseille
verließen kam nach den Aufregungen der letzten Wochen nun gewisse
Ruhe über uns. Es ist vielleicht nicht unv/ichtig, was Tsudsuki
sagt, der mit uns reist, man fühlt sich in dem Augenblick schon
ganz nah an Japan, Der gestrige Tag gehörte noch der Einrichtung
und .^dclimatisation nebst Entfremdung, übrigens auch bei Martha,
Unsere Cabino ist zwar verhältnismäßig groß, für 5 Menschen aber
doch nicht ganz ausreichend, vermutlich, da auch dort Windeln
gewaschen und getrocknet werden, V/ir sind daher sehr froh in Neapel
eine zweite Cabine für Albert zu bekommen, sollte dieselbe von
dort aus nicht inzv/ischen besetzt werden. Was die Anfreundung an-
langt, so geschieht dieselbe feucht fröhlich bei Tisch, Wir sitzen
neben Herrn und Frau Lutjens aus Singapore und einem Herrn Slevogt,
Dessen Bruder bei Rudolfs verkehrt. Daß es im Übrigen auf dem
Schiff von allen erdenklichen Nationalitäten, .als da sind: Franzo-
sen, Engländer, Holländer, Chinesen, Japaner, Malayen, Mulatten
- ei - 118
' f,
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i
usw. v/inmolt, könnt Ihr Euch v/ohl denken. Martha hatte sich gestern
mit der berühmten Chinein sehr bedeutend angebiedert, wenn wir aber
ferner gutes V/etter behalten, werden wir ihrer Dienste wohl ferner
bedürfen. Es geht unn bis jetzt unberufen Allen sehr gut. Albert
ist der einzige, der nicht ganz kapitalfost ist, trotzdem aber
ganz v/acker einhaut. Alle Passagiere scheinen übrigens nicht so
glücklich daran zu sein, denn während es gestern sehr lebhaft bei
Schiff zuging, nacht sich heute nun gewisse, bedrückte Stimmung gel-
tend, auch sah ich einige Menschen, die nicht da waren. Den Kin-
dern, von den außer unseren noch drei an Bord sind, geht es ohne
Ausnahme bis jetzt sehr gut; sie toben auf dem Dock umher, ^ils
ob sie in der Kinderstube wären. Martha nahm heute einem kleinen
Jungen einen Biskuit fort, dafür vmrde sie von einem kleinen Mädchen
an die Erde gcschupst. Augenblicklich schlafen beide V/Urmer, Wie
man sich übrigens beider köstlichen kühlen Luft, bei dem ruhigen
Seegang, bei dem herrlichen Ausblick auf das tiefblaue Meer, häu-
fig auch auf die italienische Küste, anders als wohl fühlen kann,
berichte ich garnicht. Für die Verpflegung ist auch bestens gesorgt,
man kommt während der ganzen Fahrt nicht aus dem Essen heraus. -
Heut Nacht gedenken wir in Neapel einzutreffen und dasselbe morgen
ganz früh wieder zu vorlassen. Eine Schilderung der Stadt könnt
Ihr also nicht erwarten, hingegen hoffen wir, daß sie insofern
für uns bemerkenswert sein wird, als wir dort Briefe vorzufinden
hoffen, leider zum letzten Male, ehe wir unsere neue
er-
reichen. Unsere nächsten Nachrichten erhaltet Ihr aus Port Said,
wo ich vermutlich die unter Qnils Leitung begonnenen Studien in
Paris vervollständigen werde, da dort die ganze Schiffsgesellschaft
in ein Caf& Chantan zu gehen beabsichtigt. - Für heute muß ich
f
- 62 -
119
V
I
f
Gchließcn, Gonst beklagt sich Albert wieder, daß ich ihm keinen
Raum n:elassen habe. Grüßt die Geschwister und Fräulein herzlich
und seid innig umarmt von
Eurer scheidenden Lina
Ho, 2. Ich schwimme mit und vmnschte auch umarmt zu sein. Ihr
könnt letzteres ohne Furcht thun, da ich die "_
it
elücklich und unberufen überstanden habe. Übrigens sieht Europa
hier doch bedeutend anders aus als in der Ilohenzollernstraße.
Wir sind innerlich und äußerlich ruhiger geworden; daß die lander
zur Freude der Tischgcnosson ihre Stimmen ertönen lassen, ist
auch hier menschlich! - Herzlich Lebwohl, das nächste Mal aus
Africa!
Euer Albert,
I
I
Marseille, d, 27. 3. 86
Meine Liebe! Die Landfahrt ist überstanden, wir befinden uns wohl
und gedenken morgen früh die Anker zu lichten. Die Kinder waren
mus
torhaft. Erhält Gott sie mir und das V/eib gesund, kann ich
beruhigt in die Zukunft sehen. Das Schiff, das uns gegen Osten
tr^\gen soll, ist eins der größten und äußerst komfortablen; frei-
lic4'3ind die Kabinen von einer uns Landratten in der ersten Zeit
sicherlich höchst unbequemen Enge, Hoffen wir auf das Gesetz der
Anpassung, Geimpft sind wir, Arzneimittel haben wir für ein Regi-
ment, wenn wir also nicht gesund bleiben, ist es nicht unsere
Schuld. - Th. hat von ihrer Reise nicht viel gehabt; wir waren
in der Aufregung nicht geade liebenswürdig. Ebenso sind wir erst
hier dazu gekommen, Deinen und der Kinder Brief mit Ruhe zu lesen.
- 63 -
120
V
Habt Alle Dank für Euro Liebe, die ich Euch nicht vercessen will.
AuGführliche Briefe schreibe ich vorläufig nur an Mutter; lasst
sie Euch schicken !-
Lina und die lünder crUßen, Gott mit Euchl
Alberto
Bord der Yangtse,do29,3,86
(Liebe Mutter!
I
I
I
1
I
I
Lina hat soeben ihre "Gedenktage" nachgesehen, und so vmrden wir
daran erinnert, daß am 31. K.Mo Dein Geburtstag ist. Wir landen
morgen in Neapel, sodaß dieser Brief noch rechtzeitig in Deine
Hände kommen wird, um Dir unsere herzlichsten Glückv/ünsche zu über-
bringen. Nach unseren neusten Nachrichten bist Du gesund und munter;
möge Gott Dir weiter Gesundheit und glückliches Alter schenken!-)
Unsere Fahrt geht bis jetzt g/2o vorzüglich von Statten. Das
V/etter ist köstlich, die See wenig bewegt. Seekrank ist bisher
Niemand von uns. Der Einzige, dem von Zeit zu Zeit etwas flau wird,
bin ich. Lina dagegen ist ebenso munter wie unsere beiden Babie,
Martha hat bereits einen größeren Bekanntenkreis als ihr Vater;
sie spricht gleich vollkommen französisch v/ie holländisch; leider
fohlt es an englischen Kindern, was sie aber nicht abhält auch sich
des englischen Idioms zu bedienen. So sagt sie immer "uata" für
Wasser. Welche Sprache Dora spricht, haben wir noch nicht heraus.
Sic weiß sich aber recht kräftig verständlich zu machen, und
zwar -Wie Ihr denken könnt - zu meinem großen Vergnügen regelmäßig
gerade dann wenn die ganze Schiffsgesellschaft im Salon zum Speisen
versammelt ist. Da unsere Kabine unmittelbar neben dem Salon liegt,
- 6k- 121
hat v/onisutont; jeder PaGcacier das Vercnügen, die kräftise Stirani-
ontv/icklun;: moinor jüncston Tochter zu bewundern. In der Gesell-
schaft sind die verschiedensten Nationalitäten vertreten. Von
Deutschen habe ich bisher den Bruder des Rec. Rates Slevo^t und
und einen Herrn Lütjons aus Singaporc nebst Frau kennengelernt,
(Letzterer leidet an Übelkeiten; ob in Folge der Seefahrt oder ei-
ner vor 1/2 Jahr geschlossenen Ehe ist nicht erkennbar.) Ein gro-
ßer Theil der Passagiere besteht aus französischen Beainten, die
nach Tonkin gehen. Von meinen Adoptivlandsleuten, den Japanern,
sind mir an Bord, darunter Herr Tsudsuki, unser zukünftiger
Dolmetscher,
Vorkäufig haben wir noch damit zu thun, uns den veränderten Lebens-
verhältnissen anzupassen. Schon die Verteilung unserer Körper und
Effekten in der Kabine erfordert reichliches Nachdenken. Hier
eine Skizze:
Überraschend ist die ziemliche Sauberkeit, die überall herrscht.
Ebenso vorzüglich hat man für Ventilation gesorgt, sodaß unsere
Kabine, obwohl 5 Individien darin schlafen, auch Windeln und der-
gleichen für eine Verbesserung der Atmosphäre gewöhiolich nicht
günstig sind, doch stets gute Luft herrscht. Die Verpflegung ent-
spricht unseren hochgespannten Erwartungen, und der Gedanke, daß
alle die Feinheiten vom Meere hergestellt werden, gibt ein vortreff.
liches Gewürz ab. Offenbar beeilt sich deshalb auch das Schiff,
vorher an das Ziel zu kommen. Nach unseren bisherigen Leistungen
-65-12
-u.. .a.'-»(iiJ' .^v
*-
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\
werden wir Neapel bereits Nachts 1 Uhr, statt morgen Vormittag er-
reichen, und früh weitergehen, sodaß wir leider die Vorbedingung
des Sterbens, ""obere Napoli" nicht werden erfüllen können. Au-
genblicklich sind wir in der Höhe von Rom, Wir fahren so nahe
der Küste, - das sie wenigstens ihren Umrissen nach - deutlich er-
kennbar ist. Das Schiff schaukelt fast garnicht, die Luft klar und
erquickend, nur das Stampfen der Maschine, die unseren Koloß fort-
bewegt, ist unbequem. Bleibt uns das Wetterglück weiter hold, so
hoffe ich, wird die Reise Lina und den Kindern ausgezeichnet bekom-
men. Vermöge der Sprache, die überall gesprochen und verstanden
wird, habe ich uns bereits eine Reihe von Vergünstigungen ver-
schaftt. So wird z.B. flott gewaschen und augenblicklich gleicht
unsere Kabine einem Trockenplatz. Zu morgen hat man mir ferner noch
eine Kabine zugesagt, und dann wird auch der bisher etwas ver-
r/ischt Unterschied des Alters und Geschlechts wieder zur Geltung
gebracht werden können. -
Bei. der Abfahrt von Marseille erhielt ich noch eine Reihe weiterer
Telegramme. Ich kann Buch garnicht sagen, wie wohlthuend diese
Liebeszeichen wirkten. Der Abschied vom Festland ist uns leicht
geworden. Das Gefühl der I'\ircht kann bei diesem vorzüglichen Schif-
fe garnicht aufkommen, das Schwerste, der Abschied von Euch, war
überwunden, und das Viele Neue, das überall das Auge feststellte,
nahm den Geist derartig in Anspruch, daß selbst die ergreifenden
Abschiedsczenen deren Zeugen wir waren, uns weniger erregten, als
dies unter anderen Umständen der Fall gewesen wäre. Morgen verlas-
sen wir nun den europäischen Kontinent, um uns zunächst Africa
- 66 -
123
I
'r
I
I
f
zuzuwenden. Leider ist unser Aufenthalt dort ebenso kurz, daß es
mir nicht möglich sein wird einige Kolonieen zu gründen. Du wirst
also zu meinem Bedauern darüber auch nicht im "Berliner Telegraph"
lesen können, aber wenigstens von dort aus wieder ein Lebenszeichen
von uns erhalten»
(Grüße mir alle Lieben herzlich. Sage Ihnen, daß ich nicht jedem
Einzelnen ausführlich schreiben kann, und daß ich die an Dich ge-
sendeten Briefe als an Alle, die sich dafür interessieren, ge-
schrieben wissen möchtoo Lebe recht wohl, liebe Mutter, verlebe
Deinen Geburtstag vergnügt im Kreise der Lieben und erfreue mit
guten Nachrichten
Dein Sohn Albert.)
Liebe Mutter 1
Wieder kann ich dem Brief Deines Sohnes nichts weiter hinzufügen
als das Zeugnis, daß er wahrheitsgetreu berichtet hat und so ist
denn der einzige Zweck dieser Zeilen, die ich übrigens unter den
IQängen eines Laierkastens schreibe. Dir zu Deinem Geburtstag meinen
aufrichtigsten, innigsten Glückwunsch zu senden. Mögen all die
heißen Wünsche, die wir alle für Dich hegen, in Erfüllung gehen. -
Auch Deine beiden jüngsten Enlcelinnen wollen unter den Gratulanten
nicht fehlen und haben mich zum Vormund gewählt, Sie liegen augen-
blicklich beide in süßem Schlummer. Für heut, leb wohl, liebe
Mutter! Das nächste Mal schreibe ich sicherlich zuerst und lasse
mir von Albert nicht Alles wegnehmen. Grüße Rudolf und Dnilie
sowie alle übrigen Gratulanten herzlich und empfange einen herz-
lichen Geburtstagskuß
von Deiner treuen Tochter Lina.
- 67 -
124
^
\'lenn uns telegraphische Nachrichten sicher treffen sollen, so
müssen sie mindestens einen Tag vor den Ankunftszeiten abge-
schickt werden, welches ich Bnil mitgeteilt habe.
A.
Bord der Yangtse, d. 2.Zf.l886
Freitag
Meine Lieben!
V/ir sollen morgen Sonnabend früh nach Portsaid kommen; der Brief
muß daher heute geschrieben v/erden, wenn er rechtzeitig in Eure Hände
kommen soll. Es ist freilich ein Kunststück in der Umgebung, in
welcher ich mich augenbliclcLich befinde, seine Gedanken zu sammeln.
Ich schreibe im s.g. Rauchsalon, einer ld.einen auf dem Deck befind-
lichen Bude, in welcher 2 Tische stehen, davon einer von karten-
spielenden, französischen Seeoffizieren, der andere von mir einge-
nommen wird. Die Tür ist geöffnet, damit mir von dem Geplauder der
Prominierenden, die von den Strapatzen des dritten Frühstücks Er-
holung suchen, nur ja nichts entgeht. Die Stimmung ist heiter,
denn das Meer, das gestern recht " man vais " war, wie die femne
de chambre behauptete, fängt wieder an sich zu glätten und Freude
zieht wieder ein in Trojas Hallen. Doch ich will nicht "vorgreifen"
und in chronologischer Reihenfolge schreiben, damit ich nichts ver-
gesse und meinen Nachkommen von dieser denkwürdigen Fahrt Alles
erhalten wird, was ihr Vorfahre, ein
, an Freude
und Leid erfahren hat.
Wir kamen in der Nacht vom 29. zum 30. hier in Neapel an und be-
fanden uns bereits in der herrlichsten Gegend der Welt, ohne es
- 68 - 125
in unserem Schlummer zu ahnen. Aber am Morgen, welches Leben!
Strahlend glänzt die Sonne am wolkenlosen Morgenhimmel und
strahlend in all ihrer Schönheit lag sie vor uns die alte und
doch eine alternde Kokette, das herrliche Neapel, Freude und leben
ringsum, Boote, mit Händlern, die ihre Waren, Photogrphien, Korallen,
Stöcke und Stühle etc, anboten, mit Musikanten, die ihr donna i
mobile mit erschütternder Konstanz vom Stapel ließen, mit Tauchern,
die ihre Kunststücke produzierten, umgaben das auf Rhede zu Anker
gegangene Schiff. Wir gewissenlosen Eltern überließen die Kinder
dem Schutz der vertrauensvrtirdigen Frau Nege, feilschten mit einem
Bootführcr um den Preis des Anlandbringens , schlugen uns mit einer
Halunkenbande von Rosslenltern, die uns ca, 20 Minuten lang ver-
folgten und uns beinahe überfahren hätten, herum, um schließlich
doch Einem dieser Unwi«}derstehlichen in die Hände oder vielmehr in
den V/agen zu fallen, der uns dann während zweier Stunden wenigstens
zu einem Theile der vielen Herrlichkeiten Neapels brachte. Das
Schönste war aber doch der Blick von unserem Schiff aus auf die
Stadt, die erst vom Meere aus gesehen alle ihre vielgerühmten Reize
entfaltet. Der Zauber, der unser Schiff umgab, wurde immer toller,
immer schriller und lustiger die Musik, immer dringlicher die Ein-
ladung der Händler, welche ihre Opfer zu verkieren fürchteten. Die
Waren sanken unter die Hälfte des bisherigen Wertes. Von allen Sei-
ten kehrten die Passagiere, beladen mit Blumen, namentlich Veilchen,
von denen auch wir uns einen mächtigen Strauß geleistet hatten, an
Bord zurück, - kurz es war ein Treiben, das uns nicht leicht aus der
Erinnerung schwinden wird. Um 10 Uhr lichteten wir die Anker. Wenn
irgendetwas geeignet gewesen wäre, uns den Genuß dieser schönen
Stunden zu trüben, so wäre es das Ausbleiben jedes Lebens- und Lie-
- 69 -
12G
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bcszeichenc von den unsricen* Wir waren aber zu vernünftig, uns
diGGorhalb GChv/ere Godajikon zu machen, da wir uns sagen konnten,
daß Eure Kachrichten sich verspätet haben werden» V/ir machen in
der Fahrt bei dem günstigen Wetter so erhebliche Fortschritte,
daß ich fürchte, auch an den späteren Halteplätzen werden wir
früher abfahren, als ich Einil angegeben hatte« -
Die Fahrt von Neapel om Dienstag gestaltete sich zu einer überaus
genußvollen. Der Vesuv, bis dahin in Wolken, entschleierte sich,
war aber zu gut erzogen, um in Gegenwart der Damen zu speien. Das
überließ er uns Barbaren für die schreckliche Zeit der Seekranldieit.
Kapri erschien rechts, links die schmale hochragende Halbinsel von
Sorento, das Meer tiefblau, die Felsen gelblich-roth. Das Ganze
geradezu märchenhaft, das Verlangen nach all den Schönheiten, an
denen wir unaufhaltsam vorüber fuhren« Tage, wie diesen, prägen
sich dem dankbaren Gemüth des naturfreudigen Menschen tief ein;
glücklich der, welchem sie beschieden werden und der sie zu genie-
ßen versteht! - Am Abend betrachteten wir die Leuchtfeuer an
der Küste, an welcher wir entlang fuhren. Leider passierten wir die
Enge von Messina in der Nacht, sodaß v/ir vom Ätna und seiner Um-
gebung Nichts gesehen haben,
i\ls wir am Mittwoch morgen auf das Deck kamen, - Nichts wie Himmel
und Meer, und so den ganzen Tag. Nur einige Schwalben, welche das
Schiff begleiteten, dann und wann eine Möve unterbrachen das Einer-
lei. Der Mensch trat dalior wieder in seine Rechte: der Klatsch
fing an zu blühen. Eine zweifelhafte "Tochter", ferner eine schot-
tische Sängerin, deren Leistungen bereits den V/unsch nach einem in
einer Entfernung von mehreren Kilometern mitzuschleppender Musik-
boote haben Caut werden lassen, gaben zunächst nur den erforderlichen
Stoff, ferner eine liebende Gattin, welche ihren aus Tonkin zu-
'70-127
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rückkehrenden Ehemann, einem französischen Offizier entgegeneilt,
die Zv/ischenzoit aber benützt, sich nach Kräften von den vielen
jungen Franzosen an Bord intensiv den Hof machen zu lassen. Un-
sere deutsche Kolonie hat sich vorteilhaft erweitert. In Neapel
kcunen ein junger Jurist Coales, der als Vizekonsul nach Yokohama
geht und Henneberg, ein äußerst liebenswürdiger Ingenieur, der
für Siemens und Haloke reist, und im Auftrag im Palais des Mikado
in Tokio eine Centralheizung anlegen soll, an Bord, und gesellten
sich rasch zu uns. Der Skat ist natürlich bereits konstituiert
im Hauptbuch abgelgt, die Abrechnung soll für Yokohama projektiert,
das Spei aber streng auf die Zeit nach dem Dinner und auf ein
Maxiraum von zwei Stunden beschränkt I Der Tag wird zum Promenieren,
Lesen, Konversieren in all languages und zum Englischlernen be-
nutzt. Letzteres treibe ich auch in diesen Augenblicken, da
zwei liebenswürdige Englishmen sich soeben an meinen Tisch setzten,
um irgendein Kartenspiel zu apkutieren.
Am gestrigen Tage, am 1, April des Jahres 1886, forderte das Meer
endlich seine Opfer. Die Strömung, welche uns, verbunden mit einem
scharfen Nordost, das Adriatische Meer schickte, wühlte die Wellen
auf, und die Seekrankheit gastierte an Bord, Ich kämpfte wie Leu,
um schließlich schimpflich zu unterliegen. Die Kinderfrau war mir
mit gutem Beispiel vorangegangen und auch das liebe Thierchen
Martha blieb nich verschont, Lina dagegen und das Kleinste hatten
nicht das Geringste zu leiden. Erst als wir Kreta im Norden hatten,
glättete sich das Meer wieder, .und wir konnten aufatmen. Von der
Scheußlichkeit des Elends kann sich nur ein Begriff machen, der
es bereits an seinen armen Eingeweiden erfahren. -
*
71
128
Die Küsten Kretas konnten wir deutlich betrachten. Alv/in's Glas
leistete mir dafür ausgezeichnete Dienste« Grüßt ihn herzlich von
mir; sobald ich dazu komme, erhält er eine Karte. Die Schärfe des
Glases gestattete mir deutlich zu betrachten, wie die Kretenser
damit beschäftigt waren, die Orientalische Frage, welche sie im
Begriff waren aufzurollen, wieder zusammenzupacken. Die Küsten sind
faltig und fallen steil ins Meer; nur an wenigen Stellen geben sie
Raum zu menschlichen Niederlassungeno Darüber thürmen sich bis zu
9 000 Fuß hohe Berge auf, die zum Theile mit großen Feldern bedeckt
sind. Auch hier bildet wieder das tiefblaue Meer, von dessen Farbe
nur Hildebrandts Bilder eine richtige Vorstellung geben, eine wun-
dervolle Folie. - Am Nachmittag, nach dem der Wall Kretas passiert
war, fing das Schiff wieder an zu rollen, und die Kinderfrau erlag
von Heuern, während es mir in Folge meiner V/illenskraft - oder in-
zv/ischen genommenen Cocains gelang, alle Anwandlungen zu überwinden.
Heute, Freitag, ist herrliches Wetter. Wir gehen rasch und hoffen
bereits morgen in der früha in Portsaid zu sein. Ich schließe den
Brief heute nicht, um Euch auch morgen die letzte neueste Nachricht
über unser Befinden hinzufügen zu können. Mir heute genug. Die
Unterhaltung um mich wird zu lebhaft.
Es wird zu spät, um Albert s Brief noch länger offen zu lassen, da
^ wir soeben erfahren, daß die Post heute Nachmittag um 6 Uhr schon
abgeliefert sein muß. Ich fasse mich daher nur äußerst kurz, umso-
mehr, da Albert allen Stoff auf den Grund erschöpft hat und behaup-
ten wird, das die See wieder unruhiger wird. Sollte morgen früh
in Port Said noch Zeit bleiben ans Land zu gehen, so werden wir noch
depeschieren. Im Übrigen, geliebte Eltern, läßt Albert Euch bitten
diesen Brief auch Mutter zu schicken. Er ist auch für sie, sowie
für Alle Lieben, die sich dafür interessieren, bestimmt. Wir
können v/irklich nicht jedem Einzelnen schreiben, da wir uns zu oft
- 7^ - 129
wiederholen müßten. Clärchen, die doch diesen Brief sicherlich auch
bekommen wird, statte ich auch zugleich in Alberts Namen, wenn
auch etwas verspätet, meinen herzlichsten Glückwunsch zum Geburts-
tag ab. Ihr war eine Spezialkarte zugedacht, wir werden aber durch
das drohende Wetter noch gehindert werden. Allen, Allen Lieben
Tausend Grüße. Martha bekommt in Gedanken fortwährend Briefe von
Hatti und Grüße von Alo. Hoffentlich finden wir morgen endlich wirk-
liche telegraphische Nachrichten, die uns Euer Aller Wohlergehen
melden. - Nochmals, lebt wohl!
Eure-
■Öre Linny
Den Doktor bitte ich noch speziell zu grüßen. Ich habe glücklicher-
weise noch keine Gelegenheit gehabt das Cocain zu benutzen, Albert
scheint es ganz gut getan zu haben. Bei den übrigen Schiff sinsassen
erfreut es sich bis jetzt keines großen Erfolges. Auch dankt ihm
bitte herzlich für seine Depesche nach Marselle, ich weiß nicht,
ob Albert es schon gethan hat.
1
Bord der Yang-tse,d.7.April 1886
Meine Lieben!
Das Meer beträgt sich wiedereinmal gesittet; die Zeit will daher
benutzt sein, da wir in den letzten Tagen Gelegenheit gehabt haben,
seine Un Zuverlässigkeit kennen zu lernen. Man behauptet, das Meer
auf welchem wir schwimmen, wäre das «Rothe«,' die Kinderfrau glaubt
es nicht, weil das Wasser gar nicht roth aussieht, und auch mir
wird es aus diesem Grunde noch schwerer, den Versicherungen des
Kapitäns zu trauen, welcher alltäglich' Mittags 12 Uhr eine Seekarte
- ^^ - 1 3 0
auslegt und darauf den Punkt vermerkt, wo wir uns nach seinen Be-
rechnungen finden sollen. Wir laufen recht, wie es die Kinder
Israels Ja nach Cremiendes Ausspruch thun sollen, und hoffentlich
kommen wir ebenso trocken durch, wie unsere Vorfahren, Fahren wir
so fort, wie bisher, so sind wir bereits mor^gen den 8. Abends
in Aden, v;o wir fahrplanmäßig erst am 10. sein sollen. Doch Ordnung
muß sein, und auf einem Schiffe noch mehr als auf dem Festland.
Ich setze daher meinen Bericht da fort, wo ich ihn in Portsaid un-
terbrochen hatte. (N, der Brief war an die Schwiegereltern adressiert,
wird aber wohl Euch zugegangen sein. Da ich au£ der Reise noch
kein Tagebuch führe, die Briefe meine einzigen Aufzeichnungen ent-
halten, so bitte ich um eine gefällige "Kollekte").
In Portsaid langten wir am 2. Nachts an und nun erhob sich ein
Spoktaliel, wie ihn nach meiner Vorstellung die Hölle aufführt, um
die Nerver» der anvertrauten Sünder- die den Sünden entsprechende
Verfassung zu setzen. Und Teufel nach ihrer Erscheinung waren es
auch, die den Lärm vollführten, indem sie uns einluden.
Zu unserer großen: Freude wurde es endlich Morgen. Der Kapitän
hatte die Abfahrt auf 9 Uhr Vormittag festgelegt; es hieß deshalb
sich eilen, wenn wir der Mutter Africa einen Besuch abstatten woll-
ten. (Lina blieb an Bord) Ich ging mit den deutschen Herren und ei-
nem Holländer (vorm. Landberg aus Baleria) an Land. Portsaid ist
eine durchaus moderne Stadt, und verdankt seine Existenz dem Suez-
kanal, an dessen Einmündung in das Mittelländische Meer es gelegen
ist. Es e«4 fällt in zwei gesonderte Theile, die europäische und
arabische Stadt. Erstere ebenso langweilig in ihrer Bauart, wie
andere europäische Städte, letztere schmutzig und deshalb interes-
sant« Das Ganze macht den Eindruck des Verfalls; der Verkehr scheint
- ^^ " 13 L
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sich darauf zubeschränken, den durchziehenden Schiffen Vorräte
zu liefern, und darin, Pascaciere entweder zu betrügen, oder
ihnen Genüsse zweifelhafter Art zu gewähren, Geschäfte und Sing-
spielhallen wechseln in angenehmer Art miteinander ab. In Ersterem
erstanden wir mit laife eines "Dragoman", (offenbar ein Israelit,
der uns seine Begleitung mit ebenso viel Grazie als Ausdauer auf-
gedrängt hatte,) Solarhüte (bekannt aus Abbildungen englischer
Truppen), Cigaretten, Fächer etc. ungefähr für das Doppelte ihres
Wertes. In einem Tingeltangel (früh 8 Uhrt), in den wir"hineinfie-
len", konservierte eine "Damenkapelli', natürlich Osterreicherinnen,
v/ährend in einer anderen Ecke eine Bank aufgestellt v/ar, in welcher
man Schätze gewinnen konnte. Da wir dieser Verlockung widerstanden,
rächte man sich bitter durch zwei Flaschen angeblich Dreherschen
Bieres, für welche man uns die Kleinigkeit von 5 -frc. abnahm.
Nach allen diesen Genüssen war endlich das Telegraphenamt geöff-
net; der dortige Beamte ö*tzte indessen das Geschäft des Schindens
fort. Er entdeckte, daß es auch am Kap der guten Hoffnung ein
'^Berlin'*, und in Nordamerika ein »»Weimar^' gebe, und verlangte des-
halb eine Vervollständigung der Adresse durch KinzufUgung von
»'iUlemagne", was jeden von uns 1 3A Shilling mehr kostete, -
eine Spitzbüberei, welcher ich mich nicht gefügt hätte, wenn wir
mehr Zeit gehabt hätten. Ich erstand noch ein halbes Dutzend ägyp-
tischer Postkarten, versah sie mit Grüßen an die markensammelnde
Jugend daheim, widerstand der Versuchung, für 10 frc, alte "Kanal-
marken'S die angeblich jetzt noch für diesen Handel hergestellt
v/erden, für Paul Alexander zu erv/erben, und hatte damit den geschäft-
- 75 -
1 '7'?
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liehen Theil meinor Aufgabe erledigt o V/ir widmeten uns demnächst
dem Studium der "nativeG»» angenehmen Leuten, deren von Natur dunkle
Hautfarbe durch den darauf gelagerten Schmutz noch dunlcler erschien,
sahen zwei Schule, in denen von Tschibuk reisenden Lehrern das
Studium ihrer den Koran in der Manier jüdischer Boikrim unter un-
aufhörlicher Bewegung des Oberkörpers »'Lernender^' Schüler beauf-
sichtigt wurde, bewunderten die Augen verschiedner,bis über die
«
Maßen verhüllter Weiblichkeiten, die sich alle dunkel tragen, wäh-
rend männliche Stutzer sich in hellen, seidenen Gewändern zeigten,
die Kinder aber - meistens hübsch - eigentlich nichts anhatten,
erfreuten uns an dem Anblick echt Gentz' scher eselreitender Staffage
und gingen dann an Bord, v/o sich natürlich wieder der von Neapel
her gewohnte Handel stabliert hatte, diesmal natürlich subjektiv
und objektiv orientalischer angehaucht. Um 9 Uhr lichteten wir die
Anlier und dampften in den Kanal hinein.
Am Eingang desselben steht einer der höchsten Leuchthürme, den ich
leider gegen meine Gewohnheit nicht erkletterte. Der Eingang selbst
ist gegen das Meer geschützt durch lange Mohlen, die mit kollossa-
len Kosten errichtet sind. Im Kanäle können bekanntlich die Schiffe
nur an bestimmten Stellen einander passieren. Diese heißen "gares"
und enthalten sehr aaubere Stationsgebäude. Durch ein sinnreiches
Signalsystem weiß der Lotse, ob die Bahn frei ist. Während am er-
sten Tage die - übrigens zur Vermeidung starken Wellenschlagens
und dadurch bewirkender Uferbeschädigung äußerst langsam^ Fahrt
ungestört von Statten ging, hatten wir am zweiten Tage zweimal
das Vergnügen, stundenlang warten zu müssen, um entgegenkommende
Schiffe, lauter englische Indienfahrer, vorbei zu lassen. Trotz
aller Vorsichtsmaßregeln ist eine unausgestzte Arbeit erforderlich,
um die Fahr\straße gegen Versandung zu schützen und die beschädig-
- 76 -
133
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ton Ufer v/iederhcrzustellen
den 80 April 1886, 7 Uhr früh
Zwei französische Jünglinge, welche sich an meinen Tisch setzten,
um mit gewohnter. Lebhaftigkeit ein Spiel nicht zu spielen, sondern
zu reden, hinderten mich gestern, meinen Brief zu vollenden» Ich
fahre daher heute fort, bitte aber wegen des leichten Costüms,
das ich jetzt trage, um Entschuldigung« Es ist wirklich recht heiß,
^r^o Celsius ^j^^ y y^^ ^^ ^^^ Frühe, nach einer fast schlaflos ver-
brachten Nacht I - Und außerdem sind die Herren Passagiere nach einem
heiligen Gewohnheitsrechte, durch Aufnahme in das Reglement übrigens
auch zu
gev/orden ist, berechtigt.
bis 8 und abends
nach 10 Uhr in »'habito de enif auf Deck zu erscheinen, wovon na-
türlich in ausgedehntestem Maße Gebrauch gemacht wird, was, neben-
beibemerkt, verschiedene französische Daman, deren Tapferkeit in
dieser Beziehung geradezu bev/undernswerth ist, nicht abhält, muthig
auch zu fassen. Doch, suveuras Sl nos moutons, wie - wiederum neben-
beigesagt - auch unser Koch zu denken scheint o Denn keine Malzeit
ohne Hajnmelfleisch! - Also Suez-Kanal!
Auf der ganzen Fahrt trafen wir daher (ich bitte zum Verständnisse
dieses »'daher'' gefälligst den letzten Satz meiner Kinderschrift
zu lesen) Baggermaschinen verschiedenster Konstruktion in Thätig-
keit. Neben den größeren v/aren die schwimmenden Wohnungen der Inge-
nieure verankert, äußerst sauber, sehr behaglich eingerichtet,
zum Theil mit Fahnen von auffallender Schönheit geziert. -
Ajn ersten Tage der Fahrt, bot die fremdartige Umgebung soviel Reiz,
daß es ununterbrochen etv/as zu schauen gab:, die Wüstenlandschaft
rechts und links, dann und wann unterbrochen durch die weiten V/as-
- 77 -
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Gorf lachen der Seon^ durch welche der Kanal geleitet ist - eine
Fata Morgana, die uns die Molen und das Meer von Portsaid ver-
zauberte, - ein Schiff der Wüste, von einem Araber geleitet, den
Kanal entlang trottend, - Wasservögel, n£xraentlich Möven aller Art -
Kantara, v/o die alte Straße aus Ägypten nach Syrien den Kanal
schneidet und v/o wir das Glück hatten, eine große, lagernde Kara-
v/anne aus Männern, Frauen, Kindern, Kamelen usw, anzutreffen, ent-
setzlich schmutzig, - bettelnde Araberkinder, welche in groteskem
Laufe unserem Schiffe, an der Seite blieben, Backschisch heischend und
erlangend, v/enn der Spender nicht zu ungeschickt warf* Alles dies,
getaucht in glühendes Sonnenlicht, - es v/ar zauberhaft! Abends
fingen v/ir mitten in der Wüste vor Anker. Das entsetzliche Marter-
v/erkzeug, welches über Jalirhunderte trotz seiner vielgepriesenen
Genialität noch immer duldet, das Piano, wurde auf Deck geschafft
(v/o es leider noch immer steht) das letztere in ein Ballfest verv/an-
delt, und die Stille der Küste durchzitterten bald die entsetzlichen
Töne, nicht des Königs der Wüste, sondern von Walzer und sonstigen
Tanzwoisen, von möglichst ungeübter Hand dem vor Qual aufstöhnenden
Instrumente. Diesen ICLängen folgend drehten sich die Kulturmenschen,
die sich eben den Orientalen so überlegen gefühlt hatten, wie be-
sessen, immer ein Männlein und ein Weiblein und wenn letzteren der
Atem ausging, zwei Männlein, bis der unsaubere Schweiß ausbrach.
Ich aber mit einigen Gleichgesinnten Seelen, wir entflohen in die
Wüste. Wir erkletterten die steilen Ufer, badeten uns im Sande,
erlabten uns an dem wilden Glänze der Sterne, deren Bilder bereits
völlig verändert erschienen (so steht z.B. der große Bär Kopf vor
Vergnügen, uns zu sehen), v/ürde von dem Gestein der Wüste, trotz
- 78 - 135
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ÖC3 hoffentlich v/ohlschmcclronden Plappens, den wir in Folge der
noch immer c^ton Kont, abgocebon hätten, großmüthig vertrat, wenn
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ie nicht vctwas durch das Klaviergev/immer in die Flucht geschlagen
arcn, und kehrten, v/onn auch nicht mit Schätzen, so doch mit Sand
beladen, zum Schiffe zurück. Die S1>lle wurde nun gegenüber dem gewohn-
ton Lärm derartig hörbar, daß der Schlaf lange fernbliebo
Der darauffolgende Sonntag - fand uns bereits im BitterseOo Die
Luft war klar und erquickend« Es entwickelte sich eine Farbenpracht,
fl
wie ich sie nie gesehene Als ob ein Knabe alle Farben des Tusch-
kastens in breiten Streifen auf eine lange Leinwand gepinselt hätte,
so zeigten sich dem trunkenen Auge Landschaftsbilder in allen Tö-
nen von blau, grün, gelb, violett - einfach unbeschreibbaro Selbst
die bereits am frühen Morgen v/ieder ausgebrochene und dien ganzen
Tag anhaltende Mucikpest konnte den Zauber nicht stören. Flamingos
vmrden sichtbar, Scharen von Möven umspielten das Schiff, rechts
wurde die V/üsten_iDisenbahn nach Suez (von Kairo) sichtbar und ver-
ließ in der Ferne Suez selbst, nachdem wir noch das schöne Chalet
der Ilhedive passiert hatten« Der scharfe Bogen, den der Kanal an
seinem Ende macht, um ihn gegen die Fluten des rothen Meeres zu
schützen, v/urde glücklich unter Vermeidung häufigen Steckenbleibens
überwunden, und v/ir ankerten auf der Rhede am Suez, allwo wir bis
6 Uhr abends blieben. Der Ankerplatz lag jedoch soweit von der
Stadt, daß v/ir uns mit dem Fernblicke auf dieselbe begnügen mußten.
Dafür wurden wir entschädigt durch Euer langerwartetes Telegramm,
das erste Zeichen, das uns seit Marseille aus der Heimat wurde.
Habt herzlichen Dank! -
- 79.-
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Wiederum umschwärmten Handelsboote, von Negern gerudert, unser
Schiff, die brauonon Kaufleute kamen an Bord und der Handel begann
wieder 0 Die Rhode war belebt durch viele Fahrzeuge, darunter ein
riesiges, englisches, schneeweißes Kriegsschiff o Ein junger Mann
kam als neuer Passagier an Bord, von dem wir bisher böses ahnten,
bis er sich als Violinspieler entpuppte, was uns bisher zu dem
Pianinos, dem Laierkasten (Herr Stevogt!) und der Spieluhr noch
gefehlt hatte o Die liebnde Gattin dagegen verließ uns, betrauert
von allen, die sie kannten» - Eine Nachricht aus Suez werdet Ihr
nicht erhalten, da an Bord keine Post war©
Abends segelten wir endlich in das gefürchtete rothe Meer ein,
das sich an an den beiden ersten darauffolgenden Tagen (5« und
6« April) sicherlich der Temperatur - Dank einem scharfen Nordwinde -
überraschen erträglich zeigtoo Da wir in der Mitte segelten, sahen
wir von den Ufern nichts, auch der Sinai, dieser für unseren Namen
so wichtige heilige Berg, blieb uns unsichtbar, da wir in der
Nacht vorüber segelten* Die hohe See gewährte, abgesehen von einigen
s
ich höchst sonderbar ausnehmenden fliegenden Fischen, wenig In-
teressantes, um uns zu beschäftigen, vmrde sie daher unruhig und
schaukelte uns ganz gehörig herum© Trotzdem blieben wir - ein schla-
gender Beweis, den der menschlichen Anpassungskraft, - von Seekrank-
heit verschont, obwohl am 6o abends die Wellen so hoch gingen,
daß die Luken der Kabinen geschlossen werden mußten© Die Nacht
war schrecklich, und schon vor Sonnenaufgang war ich am 7 o an
Bordo Der V/ind hatte sich gelegt, und die Hitze begann« V/ir haben
30 Celsius und diese angenehme Treibhaustemperatur herrscht auch
houtOo Die Sommertoiletten zeigen sich in allen Formen und Farben;
(Linas Garderobe erweist sich als viel zu elegante Indessen -
- 80 -
137
i,
auch dies will gelernt sein.) Frau und Kinder befinden sich im
Übrigen wohl und leiden offenbar - gerade wie bei der Seekrankheit -
auch viel weniger an der Hitze als ihr poor father; der sich nur
durch das herrliche Baden in den dazu sehr zweclanäßig eingerich-
teten Kabinen eine Erleichterung verschaffen kann. Trotz dieser
infernalischen Hitze wurde gestern Abend an Bord getanzt!- Wir
Deutschen halten uns gänzlich abgesondert, und die französische
Gesellschaft, die an Bord ist, rechtfertigt dies vollkommen. Auch
unter den Engländern sind nur wenige, an denen ich meinen durch
eifriges Studium bereits stattlich angewachsenen englischen Sprach-
schatz zu erproben Lust hätte. - Merkwürdigerweise sind e.s die
Holländer, die es mit uns Deutschen halten. Hoffentlich wird die
neue deutsche Linie so gut, daß wir der französischen, wo wir
doch nur wie geduldet oind, können.
Endlich bekommen wir wieder etwas zu sehen. Wir passierten die In-
sel Gebal, Zongner und Hornisch, Berge vulkanischer Natur, Öde
bis auf einen schmalen Uferstreifen, auf dem wir deutlich einen
Palmonhain erkennen. Während ich dies schreibe, befinden wir uns
auf der Höhe von Mocca, an dem wir jedoch links weder Etwas sehen,
noch schmecken oder riechen. - Bevor das berühmte "südliche
Kreuz" wieder am Horizont erscheint, haben wir die Straße Bai el
Mandel, passiert zu haben und Aden heute Nacht zu erreichen.
Nachmittag 5 Uhr
Soeben haben wir die vorerwähnte Passage bewirkt, links die abso-
lut kahlen Felsen der Bai cl Mandel, rechts die nicht wieder kahle
Felsinsel Perin, deren sich die schlauen Engländer bemächtigt haben,
Die Insel beherrscht die Straße zum rothen Meer vollkommen, und
- 81 - 128
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erinnert hincichtlich der Lace an Gibraltar, V/ir konnton die Bc-
fOGtiGuncsworkc vollotändiG überfahren; die Garnison wird all
monatlich croneuort; läncor würde es auch kaum Jemand aushalten.
So haben wir denn das rotho Meer Glücklich hinter uns, dessen
Gefahren uns aus sehr vielen '//racks, die wir im Laufe des Nachmittags
antrafen, greifbar entGorenGotroten waren. Das V/asser hat bereits
die im Gecennatzc zum tiefblauen Mittolmeere ausccsprochen grüne
Farbe des indischen Ozeans, in dessen nordöstlichem Zipfel, dem
Golf von Aden, wir augenblicklich schwimmen.
Für jetzt denn genug, die Diner- und die nächste Poststunde naht!
Den nächsten 3rief erhaltet Ihr so Gott will, aus Ceylon! -)
Euer treuer jUbert
Meine Lieben!
Ihr seht, ich habe mich schließlich fügen müssen und nach vergeb-
lichem Kampfe Albert allein die mit Euch allein über-
lassen müssen, wobei Ihr sicherlich auch besser fortkommt, denn
erstens geht mir die Fähigkeit und zweitens so komisch es klingen
mag die Zeit ab, so ausführlich zu schreiben, schließlich muß ich
zu meiner Schande gestehen, daß ich auch so manche Sehensvairdigkei-
ton verschlafen habe. Trotzdem bleiben immer noch genug Eindrücke,
die die Briefe zu einem Gewinn für das Leben machen werden. Wir
sind G.GoVo Alle wohl und scheinen sich namentlich die lünder
bei der lü.tze äußerst mollig zu fühlen, obwohl Dora am Nacken die
Krankheit des rothcn Meeres (prickling heat) hat. Vom Gesicht ist
der Ausschlag dafür ganz verschwunden. Martha ist mit allen Passa-
gieren befreundet und stiehlt auf Deck was ihr unter die Finger
kommt. Alle Augenblicke erscheint sie mit französischen Romanen,
- 8^ -
1 .'^ ')
'.*
die hoffentlich ihrer Moral noch nicht schaden v/erden, Kissen,
Mützen uswo auch taucht sie plötzlich in fremden Kabinen auf, am
intimsten ist sie aber entschieden mit den Kerlen und zu meinem
Schrecke sehe ich eben, während ich schreibe, daß sie mit einem
Deutschen küßto Der Orient scheint einen sehr bedenklichen Einfluß
auf sie auszuüben. - Die Tischglocke erschallt und mein Raum geht
zu EndOo Seid mir Alle, Alle die Ihr uns in Gedanken begleitet
innigst gegrüßt von
i'
Eurer Lina
i
Bord der Yangtse,d«15aif.l886
Meine Lieben!
Uff! Oder denkt Euch sonst irgendeinen Naturlaut, den der gequälte
Mensch von sich gibt, wenn die Hitze ihm zu arg wird« Ich schreibe
früh 7 Uhr bei 29^Celsius nach einer schlaflosen Nacht, der ein Tag
vorranging, an v;elchem das Thermometer im Schatten auf dem Deck
die Kleinigkeit von 32^Co zeigte« Mutter, wenn Deine Töchter
nicht früh aufstehen wollten, hierher hättest Du sie schicken müs-
s
cn! Man dankt seinem Schöpfer, wenn man sein Lager verlassen kann:
ich ZoB. kann es nie länger als bis 6 Uhr aushalten, und jetzt,
da ich mich zum Schreiben niederlasse, habe ich bereits gebadet, ge-
frühstückt, englisch konversiert und mit meiner Familie gespielte
V/ir sollen heute Nachmittag Ceylon erreichen, nachdem wir bisher
ganz strafbar gebummelt haben, um Kohlen zu sparen« Es fängt an,
gehörig zu v/ackeln, ein Sonnenaufgang hat, wie jener Seminarist sich
ausdrückte, wegen allzu großer Bewölkung nicht stattgefunden, es
bläst eine ordentliche Brise, ja es regnet sogar, das erste Mal
auf unserer nunmehr dreimonatigen Reise, nicht wie wir es gewöhnt
sind, von oben nach unten, vertikal, sondern in das HorizontalCo
- 83 - 140
1
Wie lange ich unter diesen Erscheinungen hier im Eauchsalon aushal-
ten und überhaupt meine löbliche Absicht, Euch wieder einmal einen
längeren Lesebrief herzustellen, noch realisieren können, wissen
die Götter. Doch fangen wir an, und befleißigen wir uns einer der
Ilitze und den sonstigen Umständen entsprechenden Kürze« -
Nachdem wir am 80 Nachts Aden erreicht und den durch das Einnehmen
von Kohlen einmal erscheinend immer verursachten Höllenlärm über-
standen hätten, wollte ich gegen Morgen eben einschlummern, als
sich auf dem Meere - eine angenehme Abwechslung für mein gequätte
s
Ohr - Froschgequalie vernehmen ließe Nun sagen mir aber meine aus der
Schulzeit geretteten naturwissenschaftlichen Ei^kenntnisse, daß
Frösche wohl in Sümpfen, nicht aber im Meer qualien« Meine hierauf
gerundete Hypothese, daß jenes Gequälte anderer Wesen seine Entste-
hung verdanken müßte, erwies sich dann auch als zutreffend. Es
waren zwei kleine Neger jungen (Somalirasse, häßliche Burschen,
direkt aus dem Mohrenbilderbuch entronnen, nur nicht so schv/arz,
sondern mehr bräunlich, die in kleinen Kanus, ausgehöhlt, höch-
stens 2 Buben Raum gev;ährenden Baumstämmen, die sie mit erstaunli-
cher Genauigkeit, zum Theil mit ihrem Arm ruderten und lenkten,
unser Schiff umschwärmten. Sie produzierten sich demnächst als ge-
schickte Taucher, es bot einen äußerst erheiternden Anblick, wenn
die ganze braune Gesellschaft sich Kopfüber aus ihren gebrechlichen
Fahrzeugen in das Meer stürzte, um ein hineingeworfenes Geldstück
zu erhaschen. Die Pause füllten sie mit ihrem »»Gesang»' aus, unauf-
hörliche V/iederholungen von »» a la Meer, a la Meer »», womit sie uns
-8'*- 141.
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freilich einluden, unsere Schätze dem Meere anzuvertrauen* Auch
später hatten wir Gelegenheit, den Negercesang zu studieren» Die
Ruderer, die uns vom Land zum Schiff zurückbrachten, sangen uns
ihre weniger verständlichen Lieder vor» Bei dem abwechselnd Einer
die Strope, und der Chor dazwischen ein monotones Ahoi sang, -
ich erinnere mich in den Synagogen ähnliche Weisen gehört zu haben,
V/ir fuhren um 7 Uhr an das Land, die Hitze war indessen schon so
enorm, daß Lina mit den Kindern an Bord blieb. Wie Recht wir da-
mit Getan, zeigte sich später, da eine Dame, die an das Land gegan-
gen war, an Sonnenstich schwer erkrankte: sie ist jetzt noch nicht
wiederhergestellt.
Das erste, v/as uns auffiel, war die Existenz einer Polizei, ein
Hauptmerkmal der Kultur, Schwarze Kerle, barfuß natürlich, aber
im Übrigen angethan mit blauen und weißen Anzügen und in hell-
gelber Mütze, bewaffnet mit dem englischen Polizeistabe, hielten
sie die Ordnung in der Poli Landestelle aufrecht. Sie walteten
ihres Amtes mit großem Eifer und Normen, denen der Reisende in
Italien z.B. ausgesetzt ist, sind hier ausgeschlossen. Die Rude-
rer sind mit großen Zahlen (arabischen!) versehen und scheinen
nur zu diesem Zwecke boiaeidet zu sein. Ruderer und Wagen haben
ihre Tarife, - kurz die englische Herrschaft beweist hier wie
überall ihre bowundernswerthe Fähigkeit zur Kolonisation,
Trotz aller Polizei gelang es aber einigen Halbwüchsigen Glaubens-
genossen, die sich als solche durch kleine, aber so echte, als ob
sie im Bezirke des 5, Armeekorps oder des gesegneten Königreichs
V/arschau wären, - Peyes auswiesen, mit uns ein Geldwechselgeschäft
abzuschließen. Sie boten für eine — 10 Rupien: da sie es aber mit
I
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14
U-
m
cincrn Semiten zu thun hatten, handelten wir nur bis 13 Rupien hin-
auf, wobei sie mich immer noch um 1/2 Rupie beschnitten« Überhaupt
scheint hier eine ganze Anzahl von Juden zu leben« Auch an Bord er-
c
chicncn ihrer welche, die v/iederum ausgezeichnet durch Payes auf
ihrem im Übrigen geschorenen, gelben, aberi^zweifellos semitischen
Typus zeigenden Köpfen, dem Handel mit
-{ec^c^ oblagen
1»
V
/ir angagierten einen V/agon, fuhren durch die europäische Stadt,
deren Bauart nur einen Zweck zu haben schien, diesen auch - wie
wir uns demnächst überzeugten auch erreichte, nämlich die Hitze
abzuhalten und gelangten auf der vortrefflichen Straße (auch ein
Verdienst Englands) durch starke Befestigungsanlagen hindurch,
wo die V/ache uns zu Ehren ins Gewehr trat und dieses präsentierte,
in die erheblich höher c^ls'das jMeer gelegene und von diesem durch
einen Bergzug getrennte alte Stadt Aden« Wir befürchteten die be-
rühmten Tenko, von den Arabern angelegte, von den Engländern weiter
ausgebaute, aus dem Felsen herausragende Bassins, in denen das
Wasser gesammelt wird, dessen die Stadt im Übrigen völlig entbehrt«
Während man in ihr, im Aden, fast keinen Baum und Strauch sieht,
ist es hier mit großer Mühe gelungen wenigstens einige Kleinbäume
zuerhalten, die aber wie Heiligtümer betrachtet werden« Muster-
hafte Ordnung ist auch hier durch die englische Verwaltung her-
gestellt« Die Bassins liegen in einer Felsspalte, übereinander, und
untereinander verbunden durch offene, gleichfalls in den Fels ge-
hauene Kanäle« V/ir kletterten auf vortrefflichen Treppen bis zum
obersten Bassin, das allein noch Wasser hatte, geleitet durch einen
kaffeebraunen Beamten, der uns von einem Johannesbeerbaum je eine
Stütze machte« Eine Schar nackter, darunter bildschöner brauner
Jungen hatte sich inzv/ischon gesainmelt, und verfolgte unseren Wa-
gen mit dem üblichen Bal^schischbettel« Wir besuchten dann die Stadt,
- 86-143
w
ergötzten uns an den fremdartigen Erscheinungen aller möglichen
Rassen, störten durch unsere, der Umgebung noch fremdartigere
Erscheinung Käufer und Verkäufer auf einem Gemüsemarkte, der in
schattigen Arkaden, die einen freien Platz umgaben, abgehalten wur-
de, fielen in ein "echtes" englisches Caf6 hinein, kahles, schö-
nes, aber Icühles Gemäuer, allv/o uns für eine Rupie ein wiederlich
nach Süßholz schmeckendos Theegebräu als "Kaffee" vorgestzt wurde
(und das in Arabien!), assistierten demnächst den Übungen der Mu-
sikkapelle eines englischen
regiraents, wobei der äußerst wür-
dige Kapellmeister trotz der Noten, welche die braunen Menschen-
brüder vor sich hatten, es doch für sicherer hielt, seinen Mannen
die Melodie vorzusingen, bewunderten, d.h. ich als verheirateter
Mann ausgenommen, die entsetzlichen schwarzen Schönheiten, die
wir jedoch nur spärlich auf der Straße antrafen, und verließen
endlich gekocht, gebraten und geschmort die gastlose Stadt.
Nachmittag 3 Uhr
Das Gewackcle wurde mir dann doch zu stark. Jetzt gehen wir etwas
ruhiger, dafür ist das Thermometer wieder auf 31°C gestiegen. Ich
hoffe, Ihr werdet bei der Beurteilung meiner Schreiben die gebüh-
rende Rücksicht nehmen auf die erschwerenden Umstände, unter denen
ie zustande kommen. -
Auf dorn Wege zum Hafen bewunderten wir noch die wahrhaft buddhi ti-
sche Ruhe getreuer Lastkamele, die schwerbeladen daherkamen,
Karren, die mit Zebuochsen bespannt waren, Träger von herkulischem
Bau U.S.W,
An' Bord wieder schwunghafter Handel! Immer gellender wird das "A.la
mer, a la mer" (bis ihnen der Atem ausging, wie Einer meinte), -
Schließlich endete auch dieser Zauber, um heute Abend wo wir um
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144
■■<.■■■■>■ ij
1
6 Uhr in Colombo sein wollen,
sich zu erneuern.
Von der Zv/icchcnzeit ist v/onic zu melden, selbst das Meer kann
chlicßlich lanGV/oilic werden « Das indische auch* ELnice wenige
fliegende Fische, dann und wann einmal eine Maduse^ Das Cap Garda-
toi, das wir am Nachmittag des 10« passierten, die Insel Minikoi -
zwischen den Malediven und Lakediven - am 15o -, die abgesehen von
einigen Palmen und einem Leuchthurme und die Gegend der ELerhäus-
ff
chen wiederholte, ein kompaßloses von Ceylon mit Natives abgegan-
genes Schiff, das ein Boot aussetzte, um uns nach dem Wege zu fra-
gen, eine Spitzenprobe, die eine echt französische Wirtschaft an
H
den Tag brachte da Nichts, sage Nichts klappte, ein wie Ol aus-
s
ehendcs, dickflüssig erscheinendes, spiegelglattes Meer, eine
Mondscheinpracht sonders Gleichen, gestern sogar ein Mondregenbogen,
unterbrechen die Einförmigkeit. Ich arbeite englisch, treibe bereit
Convcrsation mit geduldigen Schlachtopfern und faulenze im Übrigen
strafbar. Sobald das Schiff wackelt, was jetzt, da wir langsam fah-
ren, häufiger vorkommt, wird mir ungemütlich, wenn es auch nicht
wieder bis zur Eruption gekommen ist. Lina hält sich wunderbar,
die Ivinder sind bis auf prickling heat wohlauf. Martha entwickelt
sich vortrefflich, spricht verschiedene Sprachen, jetzt sogar
chinesisch, da Frau Nego erkrankt ist, und wir eine chinesische
»^'^ma»» angagiert haben. Frau Nege hat sich als durchaus unbrauchbar
erwiesen, v/ie ich befürchtete; sobald sich eine passende Gelegen-
hcit findet, schicke ich sie zurück, - Es wackelt zu sehr und der
Schweiß (Vit veria verbo) das liebe Leben, läuft buchstäblich an
mir heruntir)r. Ich will daher schließen. Seit Suez haben wir keine
Nachricht von Euch, v;ir haben auch vorläufig lange keine von Euch
- %S -
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1
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l-
I
»
zu orv/arten. Möco es Euch, bei 'denen ich trotz oder v/egon? der
immer crößer werdenden Entfornunc, viel verweile, so gut ergehen,
wie ich es möchte! -
Euer treuer Sohn und Bruder
Albert.
Colombo,do 17. April 1886
auf Mount Lavinia
Erwartet früh noch keinen Bericht über Ceylon und unsere hiesigen
Erlebnisse. Begnügt Euch mit der Versicherung, daß es uns auch hier
wider aller Verdienst ganz nach Wunsch gegangen ist.
Den inzwischen wohl fallig werdenden GeburtstagslOLndern Rudolf und
Sclniar meinen herzlichsten Glückwunsch .
Besten Gruß Allen!
Albert
Meine Lieben!
Da wir augenblicklich hier in Colombo auf Mount Lavinia festsitzen,
draußen gießt es nämlich in Strömen und Nachts hatten wir ein ganz
niedliches Gev/itter, so wird es schwer werden, bei Dir lieber Ru-
dolf, als erste Gratulanten wie alljährlich zu erscheinen, vielleicht
erreichen Dich aber diese Zeilen noch früh genug, um Dir unser aller-
hcrzlichste Wünsche zu übermitteln. Auch V/etzlar meine beste Gratu-
lation.- Heut Nachmittag 5 Uhr gehen wir wieder in See und werden
moGoHo in ca, 8 Tagen in Singapore eintreffen. Was wir heut noch
hier unternehmen, hängt von Mutter ab. Jedenfalls als ich einst-
mals zoologischen Garten die Singalesen bevainderte, ahnte ich nicht,
daß mir ein Gleiches ihrerseits in ihrem Vaterlande passieren würde.
Ihr kennt wohl Al.le die scönen, schlanken, schwarzen Buschfrauen
teils nichts, teils garnicht bekleidet. Über Ceylon mit seiner fa-
- 89-
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HG
«•
-Jk^
f
bclhafton Vecctation, coincn trotz des grauen Himmels, herrlichen
Farben und mit oeiner vollkommenen Treibhausluft, wäre so manches
zu erzählen, aber Albort hat nunmal den Bericht übernommen, und
da v/ill ich ihm nicht vorgreifen, deshalb schließe ich.
Lebe Wühl, liebe Kutter und Ihr Alle, liebe Geschwister und ge-
denkt zuwepllen in Liebe
Eurer fernwoilenden Lina,
Colombo , 18 0^1- «86
Noch immer an Bord der Yangtse
den 21 o^« 1886
Meine Lieben!
Wer von Euch hat römisch, \v;^s\ - , irisches Bad genommen?
V/er es nie gefühlet, braucht sich zwar nicht gerade aus unserem
Bunde zu stehlen, aber er kann sich wenigstens keine Vorstellung
machen von der Temperatur, die wir seit meinem letzten Schreiben
durchgemacht haben und noch machen. Ich weiß von meinen Bergfahrten
doch auch, was schwitzen ist; was aber für ohne Bewegung das Waschen
für Stöme von Schweiß sich aus den Poren der gequälten Haut in
das Meer ergießen und dieses aufwallen lassen, ist nur faßbar für
den, der die geplagten Badearten, - aber möglichst auf einmal -
durchgemacht hat. Er mag sich aber vorstellen, daß was dort eine
halbe Stunde dauert, hier den ganzen Tag ohne Unterbrechung -
auch während der Nacht - währt. Selbst die Seebäder verschaffen
keine Erleichterung; die ewige Salzleckerei fängt überdies an
ulkig zu werden. V/ir haben den 51 . Grad nördlicher Breite bereits
überschritten; nebenbeibemerkt ein Hohn, bei dieser Gluth von
"nördlich" zu reden. Vom Äquator ist zwar auch nichts zu sehen;
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I
1
i
Glaubwürdigen Borichton zufolge soll ea aber auch dort nicht
heißer sein. Die letzte Nacht war die schlimmste, die ich hier an
Bord erlobteo Drückende Schwüle lag auf dem Meere (31°C), kein
erfrischender Luftzug, sondern höchstens dann und wann einmal eine
Luftwelle, die die unsagbaren Schiffsdüfte auf das Deck brachte.
Carnioisinroth war die Sonne untergegangen (plansch, plansch ge-
macht, wie Martha sagt) aber die Stimmung war grau und blieb grau
«
f
trotz der strahlenden Hondscheinnacht, In der Kabine zu bleiben
war unmöglich. Also wieder auf das Deck, überall verfolgt von
den scheußlichen Schif fsdüft en, nacht ,- nicht lustgewandelt!
Selbst als der Leuchtlturm auf der äußersten (nordwestlichen)
Spitze von Sumatra passiert wurde, keine Ruhe! Auch die Berge der
Atschin Küste, ani#elche wir dicht heran^kamen, vermochten keine
anderen Gedanl-.on zu erregen, als ob es dort oben wohl kühler sein
mag. Erst um 2 Uhr entschloß ich mich die Kabine, für welche ich
das bessere deutsche Wort "Schwitzkammer" vorschlage, aufzusuchen,
um sie jedoch nach einer Stunde wieder zu verlassen, mit dem festen
Entschlüsse, falls mir der Gouverneurposten in Kamerun angeboten
werden sollte, unbedingt abzulehnen. Es ist heute nicht kühler:
aber dann und wann ist doch wenigstens der Hauch zu spüren, den
Götho auf dem Kickolhahn im Thüringer V/ald vermißte. 0 Gegensatz!
Thüringer V.'ald und Atschin Küste! Nun sage Einer bloß noch "Hof-
bräu" und ich hau ihm eine runter
9 O O O O O
Die Küste, die nach und nach flacher v/ird, blieb noch zum größten
Theil des Tages in Sicht: sie ist bewaldet, anscheinend mit Palmen,
Jetzt fangen wir an, sie zu verlassen, um uns mehr nach der Mitte
tiefer angenehmen Halaccastaße zu begeben, fjbermorgen, Charfreitag,
früh wollen wir in Singapore einlaufen. -
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148
f
Unncr GoGundhoittizustand iot immer noch orträclich. Die cdiebton
Kinder leiden unter der Hitze v/eniccr als ich befürchtete. Zwar
zci^t eich Martha dann und wann etwas matt, und auch prickling
heat hat hier zu/^enommen . Sie ist aber sonst fidel, entwickelt
oich vorzüelich, steht mit verschiedenen "Onkels" und "Tanten"
(unter letzteren 7 Nonnen) verschiedenster Racc und Nationalität
auf dem besten Fuße, nur mit der Chinesin kann sie sich nicht
befreunden, mit welcher daßecen Dora äußerst intim ist. Die Eltern
dieser netten Kinder haben mit ihrem Magen zuthun, - befinden sich
aber sonst wohl. Es wird auf dem Schiffe zu viel gegessen, be-
sonders stark gewürzte Speisen, und die Hitze thut das Jjbrige.
Schiffserlebnisse sind nicht zu melden. Wir haben natürlich blü-
henden Klatsch; aber es lohnt sich nicht erst durch Tratschen den
Gemeinplatz gründen zu wollen, das der Mensch überall in dieser
Beziehung gleich ist und natürlich seinen Nächsten liebt - wie
sich selbst! "Glauben Sie nicht auch, daß der Welt das Heil nur
kommen kann, durch den persönlichen Christus?" - fragte mich neu-
lich abends der Baseler Missionar nach einem Gespräch über die
Entwicklung des Socialismus und war fast betrübt, als ich eine
Hilfe nur in einer intensiven Bethätigung der Nächstenliebe, nicht
aber in dem der Geistlichen allen Ernstes bestehenden Glauben
finden wollte, daß Christus in Person kommen werde, um das tausend-
jährige Reich zu errichten, (Im Übrigen ist der Missionar ein gu-
ter Kerl, wenn er sich auch durch die Verteilung von Traktätchen
lächerlich macht.) Schuldig bin ich Euch dagegen noch eine Schil-
derung unserer Erlebnisse in Ceylon. Doch hiervon morgen, jetzt
^vollen wir gefälligst Toilette machen für das "Dinner"!
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149
I
li*
den 22 o April 1886, 8Uhr morgens
V/ieder eine Nacht Ubervmndono Ich komme mir vor, wie ein Hotelwirth,
der auch nur nach llcächten rechnet. Der heutige Morgen brachte aber
einen echten Tropenregen und damit etwas Abkühlung, codaß das
Thozr.ometer auf 2? C herunterging, ein lange nicht gesehener Stand»
Ei.nige Leute klagen deshalb schon über Kälte und schlagen Leibes-
übungen vor, um die Erstarrung der Glieder zu lösen o Ich finde
das 'etwas übertrieben.
Martha, die auf dem Dock war, hatte offenbar vergessen, daß sie
noch keinen Regen gesehen hatte und war deshalb über das neue Natur-
Gchauapiel ganz erstaunt« Aber auch ich habe Regen in solcher Mas-
senhaftigkeit noch nicht gesehen; leider dauerte das Vergnügen nicht
lange, und di?r Schmorprozeß wird wohl bald wieder losgehen. Ad
chmoren" hat sich mir die Überzeugung aufgedrängt, daß die
Mohren hiervon ihren Namen erhalten haben; das bischen *'sch"
macht einem ordentlichen Sprachforscher keine Schwierigkeiten. -
Bei demselben Y/orte fällt mir auch Ceylon wieder ein und nach
dem ich hiermit einen Übergang genommen habe, wie er Leopsohn
in seiner V/ochenrundschau alle Ehre machen würde, kann ich mit
beruhigtem stylistischen Gewissen den versprochenen Bericht geben.
Leider existiert nun^^abcr über Ceylon, außer von Neleaux, eine
ausgedehnte Beschreibung, nämlich von Ilöckel in dessen indischen
Reisebriefen, und ihm verdanlie ich meine Wissenschaft zur Sache
grüritentheils. Es dient daher zur Abkürzung einer Sache wenn ich
Euch hiermit in materieller Beziehung auf Höckel verweise, wenn
es auöh für einen recht unbrauchbaren Literaten genügt, sich die
schöne Gelegenheit, mit fremden Federn zu schmücken entgehen zu
lassen«-
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■Mi
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f\n 16. IlachmittacG einten wir auf der Rhede in Colombo , die
orGt durch enorme Steinmolon brauchbar gemacht ist, vor Anker.
Den orfordorlichcn Skandal lieferten diesmal Singhaleser jungen
auf angeblich aus 3 Ilol^stücken bestehenden Booten, deren Bauart
einen Sachkenner, (wie Paul Alexander) ein großes Vergnügen bereitet
haben würde, einem ."lenschenfreund aber ernstliche Besorgnis ein-
flößen muß. Unser Schiff bevölkerte sich mit unheimlichen, mög-
liehst wenig bekleideten Gestalten, die Einem zwar nicht eine Pistole,
sondern Zeugnisse von Reisenden entgegenhielten, die in allen mög-
lichen Sprachen versicherten, daß sie mit dem, was man in Ceylon
**V/Usche*' nennt zufrieden waren. Umschwärmt vnirde das Schiff von
den berühmten coylonesischon Kähnen, schmalen, langen . Dingern,
die umfallen würden, wenn nicht parallele mit ihnen in einer
Distance von 5 Fi-iß ein Balken schwämme, der mit 2 Stangen mit dem
Kahn in Verbindung gesetzt ist, und das Kentern verhindert. Wir
wählten indessen, um an Land zu gehen, ein sicherer aussehendes
Fahrzeug, auf dem wir jedoch kaum Platz fanden, soviele Kerle -
in allen Farben vom hellen samtbraun, bis zum tiefsten Schwarz -
nicht gekleidet, sondern (vergiß das harte V/ort) gehäutet -
saßen, hockten, kauerten darin. Es ruderten aber nur vier; die üb-
rigen fanden ihren Erwerb darin, daß lüner Martha, ain Anderer
die Schirme, der Dritte den Handkoffer nahm, der Rest faulenzte,
während ein angeblich englisch sprechender Dolmetscher, ein ge-
färbter Halunke, sich unendbehrlich zu machen versuchte. Martha
schrie wie am Spieße, bis ich sie dem nackten braunen Kerl abnahm,
während Dora durch die erfahrene *'Ama" vor dem Negerjungen bewahrt
bliebo Natürlich verlangte an Land Jeder für seine erheblichen
Dienste Bezahlung. Bis zum Hotel v/urden wir demnächst von einer
- 9^ -
15 t
größeren Eßkortc ßoleitct, die uns entweder ihre Bevmnderung, oder
ihren Spott ausdrückte, zumeist aber bettelte, auch zudringlich
wurde, und nur in respektvoller Entfernung blieb, wenn ein police-
rnan sich sehen ließ. Temperatur: Treibhaus, Vegetation: desgleichen,
Farbenpracht: unbeschreiblich, vorherrschend außer grün, das Roth
der Thonerde, die am Ufer und auf den breiten vortrefflich gehaltenen
V/ogen und Plätzen zu Tage tritt. In dem großen von P.u.O. Campgnin
angelegten Hotel, war kein ordentliches Zimmer, trotz halbstündigen
Pawlierens zu erhalten. Ich entschloß mich deshalb nach dem 1 Stunde
südlicher an dem Wege nach Point de Galles gelegenen Mount Lavinia
zu fahren, allwo ein Hotel sein sollte, und hatte diesen Entschluß .'
nicht zu bereuen. Auf der Fahrt freilich, die wir erst nach einge-
tretener Dunkelheit antraten, beschlich mich freilich Furcht, ob
es gerathen wäre, die Tour am Abend mit den Kindern zu machen.
Diese sind aber Musterld.ndcr und gute Reisende; sie ließen sich
einen stundenlangen Aufschub ihrer Atzung ohne Murren gefallen und
schliefen ruhig, bis wir vor dem Hotel vorfuhren. Dieses liegt
herrlich auf einem Berg an der See, hat deshalb nicht die in Colora-
bo herrschende Stinciauft, obwohl es nach dem Lande zu von Palmen-
wäldern umgeben ist. Wir erhielten erträgliche Zimmer, erfreuten
uns der deutschen Laute des V/irthes, eines Schweizers, trafen und
überraschten im Speisosaal unsere 3 deutschen Reisegefährten
und kamen schließlich durch das Gelingen unseres V/agnisses in
diejenige Stimmung, in welcher der Kulturmensch Sekt verlangt und
ihn trinkt, wenn er ihn bezahlen kann. Ich kann indessen versichern,
daß es nicht der genossene Champagner war, der die folgenden Stunden
- 95 -
1
mm
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zu solchen machte, v/io man sie auf Peisen nur selten erlebt und nie
vor.^ißto DJ.o Freude, einmal vom Schiff erlöst zu sein, die herrliche
Ilondschcinnacht, die mich küßte, aber doch nicht zu heiße, mit
Düften erfüllte Luft, die Uincebuns, auf der einen Seite die starke
Meoresbronduns, auf der anderen Seite Y/älder, wirklich V/älder von
Palmeno Glühwürmer, eine c^atc, lustige Gesellschaft, der Gedanke
auf der IVunderinsol Ceylon zu sein, und schließlich Pilsner Bier -
Alles vereinicte sich zu einem wunderbaren Ganzen ♦ Erst spät gin-
Gon v/ir zu Betto In der Nacht erlebten wir ein tüchtiges Gewitter,
und frühmorgens regnete og tropisch. V/ir besichtigten, nachdem
der Rogen aufgehört hatte, die Umgebung, unterließen es als gute
Preußen nicht, dorn Exercieren einer englischen Truppe zu zuschauen,
wandten uns dann den Eingeboerenen zu, welche in der Brandung auf
Steinen-stehend angelten, frühstückten und zahlten die nicht hohe
Rechnung, und fuhren um 1/2 10 - diesmal mit der Bahn, während
wir auf der Hinfahrt einen V/agen benutzt hatten - nach Colombo*
Auf dem Telegrphenamte erhielten wir Eure Depesche; sie hat uns,
zumal wir sie nicht erwarteten, sehr erfreut. Nehmt unseren besten
Danko Auf der Quittung über die von mir aufgetragene Depesche be-
finden sich die anliegenden Marken, die ich hiermit Paul Albert
übormacho; hat er bereits dergleichen, so bitte ich ihn möglichst
zuerst sie unter die markensammelnde Jugend in der Familie zu
vort eilen o-
Post wie Telegraphenoffice wurden übrigens von Eingeboerenen ver-
waltet; auf keinem sah ich einen Europäero - Die Kinder wurden in
einem' kühlen Zimmer im Oriental Hotel untergebracht und ich unter-
nahm mit Lina eine V/agenfahrt durch die Stadt und ihr herrliche
Umgebungo Euch von dem, was wir gesehen, auch nur eine Vorstellung
zu geben, fühle ich mich zu schwach • Ich hoffe dereinst durch Pho-
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153
em
tosraphien, welche ich Gekauft habe, unterstützt in mündlich
Vortrage eine Schilderung geben zu können, - Allein besuchte ich
noch die s,g. schwarze Stadt, die Pcttat, ausschlißlich von Ernge-
borenen bewohnt, sowie einen Hindutempel, bizarrster Bauart, dessen
Inneres zu betreten jedoch nicht gestattet wurde.
Nach einigen Stunden Ruhe im Plotel, begaben wir uns wieder an Bord.
An diesem schwimmen wir nunmehr die streets of Malacca entlang
nach öder und heißer Fahrt,' Die Ufer der Halbinsel, an welcher
Cour nunmehr (Nachmittag 2 Uhr dicht vorangeht) ist flach, stark
bewaldet, im Hintergrunde Berge! -
Genug für heute. Die Mitteilung, daß wir es doch wieder auf 31 °C
gebracht haben, wird Euch rühren; ich bitte um mildernde Um-
stände, -
Albert hat der Lockung das Cap Tuan of Rachada zu sehen nicht
widerstehen können und beauftragte mich seinen Brief zu schließen.
In seinem und unser Aller Namen sende ich Euch Allen, meinen Lieben,
unsere herzlichsten Grüße, speziell aber Dir lieber Theodor nebst
Deinen sämtlichen Jungens unsere herzlichen Glückwünsche zu den
bevorstehenden Geburtstagen, Leider ist mir mein Geburtstagsbuch
in der Cabine furchtbarerdings abhanden gekommen, und bitte ich
Euch sehr, falls ich einen Geburtstag vergessen sollte, mir das
nicht übel zu nehmen. Zum Schluß bitte ich noch diesen Brief bei
meinen ELtorn auszutauschen. So gern wir auch mit jedem Einzelnen
all unserer Lieben plaudern möchten, so würden wir uns häufig wie-
derholen und außerdem ist das Schreiben bei der Hitze ein zu an-
strengendes Geschäft, Hoff entlich werden wir dafür recht reichlich
belohnt; ich freue mich heute schon unsinnig, was wir in Told.o
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154
r
in einicor Zeit für einen Pack Briefe bekommen werdeno Leb wohl,
liebe Mutter, und Ihr Alle meine lieben Geschwister, crüßt auch
das Kleinzeuc und verceßt nicht in der Ferne
Eure treue Lina
SingaporOjdo 23o April 1886
V/ir sind glücklich aneekommen, haben im Hotel ein gutes Zimmer er-
halten, bleiben bis morgen Nachmittag hiero Mit herzlichen Grüßen
Euer Alberto
An Bord der Yang-tse,do l6a^o86
I
\.
Meine liebe Else!
Der Grund weshalb ich meinen heutigen Brief an Dich richte; wird
Dir v/ohl nicht ganz unbekannt sein« Zwar kann ich kaum hoffen,
daß mein Brief noch an dem denkwürdigen 3o Mai in Deinen Pländen sein
wird, jedoch wenn auch verspätet, denke ich, wirst Du von meinem
aufrichtigen Glückwunsch zu dem Geburtstag entgegennehmen, an
dem sich der Backfischschwanz verloren hat - und nun eine fertige
junge Dame vor uns steht o Daß trotz Deines hohen Alters, vor dem
ich alle Achtung habe, noch so manches zu ändern und zu lernen
übrig bleibt, dazu sind ja meine lieben Brüder da, Dir dies recht
häufig, wenn auch nicht ganz zart ins Gedächtnis zu rufen« -
Nun v/ünsahst Du aber mehr, bei einem Brief aus Colombo, als nur
eine gewöhnliche Geburtstagsgratulation zu hören j leider ist aber
von dem letzten Theil unserer Reise wenig zu berichten« In Aden
ließ ich, auf Anraten Aller Albert allein an Land gehen, v/ie es
auch die meisten Damen thaton, da die Hitze fürchterlich war»
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~T
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i
jiAne junce Französin, die sich nicht hatte abhalten lassen, kam
mit einem Sonnenstich zurück, an dem sie heute noch leidet» Ob-
gleich Albert den Ort sehr interessant findet, so amüsierten wir
uns an Bord mindestens ebenso gut« Abgesehen davon, daß der Handel
mit Straußenfedern, usw» wieder wie gewöhnlich losging
(übrigens v/ird er meistens von Juden im fürstlichen Costhümen aber
mit langen
betrieben) so hatten v/ir den größten Sp6iß
an 8 kleinen Negerknaben, die in ausgehöhlten Baumstämmen ange-
schwommen kamen und ein entsetzliches Geheul vollführten« Zweck
desselben war die Passagerie um Geldgaben ala mer, ala mer, zu
bitten o Flog nur ein Geldstück ins Meer, so sprangen sämtliche
Insassen der Boote a tempo ins Meer und tauchten unter, wobei sie
dann regelmäßig das Geld fanden« Mit ungeheurer Gewandheit schwangen
sie sich dann v/ieder in das Boot und das Spiel begann von neuem.
Die Knaben, etwa im Alter von 13 - 15 Jahren, sind von so elastischem,
schlankem Wuchs, echte Somalianer, daß man sich wirklich in sie ver-
lieben kann, sodaß ich es Mama nicht verdenken kann, daß sie uns Ada
nicht mitgeben wollte. Ferner betritt ein sehr feinaussehender Mann
unser Schiff, den wir natürlich, da er mit seinem zu
Bett
nebst Dinner erschien, für mindestens einen Fürsten estimierten;
Andere behaupten allerdings, da er 3 • Klasse fährt, er sei ein simpler
Händler alias Mustavarj Freitag Vormittag um 9 Uhr hatten wir
unsere Geschäfte als da ist: Kohleneinnehmen, Ablösen der Mannschaft
• erledigt und so stachen wir gegen 1 Uhr wieder in See. Das
sehr felsig, äußerst malerisch gelegene Aden, entschv/and unseren
Blicken und bald waren wir wieder mit Himmel und Wasser allein. Was
nun ^begann, eine entsetzliche
usw
J
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I. Sollte die Schreibart nicht richtig sein, so bitte ich Inge um
Entschuldigung.
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Bummelei mit der Fahrccschv/indigkeit, da v/ir einerseits unserer
' Zeit 2 Tage voraus sind und aus Singapore nicht eher hinaus
«
dürfen, als bis wir ein anderes Schiff angetroffen haben, anderer-
seits aber viel mit Kohlen sparen v/olleno Daß Albert über diese
Bummelei cenücond schimpft, könnt Ihr Euch wohl denken, umso mehr,
da er ihr die Schuld gibt für die größeren Schwankungen des Schif-
fes, und dorn sich daraus für ihn ergebendem Unbehagen* Ich glaube
viel eher, daß . - anfänglich die Nähe des Cap Gardatin daran Schuld
war, als v/ir endlich glücklich herum waren, glätteten sich plötz-
lich die Wellen, man fing an sich den Wundern des indischen Meeres
zu fügen, als da sind Medusen, Delphine usWo , von welchen Herrlich-
«
keiton v/ir aber recht v/cnig fanden. Abends entdeckten v/ir das be-
rühmt südliche Kreuz, nebst v/underbarcm Mondschein und Meerbuchten,
ja man fing an bereits v/ieder einen Skat zu planen« Da schlug das
Wetter um und am nächsten Morgen erfreute sich mein Herr Gemahl
nebst Kinderfrau der schönsten Seekrankheit o Zum Glück blieben
die Kinder und ich genüglich verschont. Albert erholte sich bald
v/ieder, jedoch v/ar die Kinderfrau gestern noch so angegriffen,
daß wir endlich alea est jacta, v/ie Michaelis sagen würde, und
die berühmte Chinesin angagiert v/urde« Die Kinderfrau befindet
ich schon in dem dritten Deck in einer sehr großen Cabine zu if.,
v/o sie nur mit einer zusammen liegt. Seit dem fühle ich mich wie im
Himmei. Sie hatte offenbar als sie die Stelle bei uns annahm kei-
ne Ahnung, v/as eine solche Reise bedeutete Sie ist viel zu alt,
unbehülflich und unsauber um diesen Posten auszufüllen nun hätte
ich sie unbedingt von Yokohama zurückgeschickt, vielleicht wenn
sie gesund ist thue ich es Jetzt schon eher« Der Arzt hat bei ihr
ein leichtes Fieber diagnostiziert, vernarsacht durch Clima und
Luftveränderung. In der Chinesin scheine ich endlich gefunden zu
f ;
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I
I
haben was ich brauchte; sie ist sauber, gesund, und man merkt so-
fort, daß sie schon viele Kinder in Händen gehabt hat. Nur die
Vorständiüune ist äußerst cchwer. Ich verstehe kein Wort ihres
Picoon Englisch, dafür begreift sie aber ungefähr nur 1/3 wenn
ich rodo. Mit Martha i.-^t die Freundschaft ihrer Ma, wie sie hier
heißen, noch nicht r.ohr groß, doch hat sich das undankbare Geschöpf
noch nicht einmal nach der landorfrau gefragt. Unter den vielen
Sprachen wird man halbvorrüclct, da muß sich solch armes land ganz
verraten und verkauft vorkommen. Aber ich gerate ins Schwatzen und
muß mich doch beeilen fertig zu werden, da ich noch packen muß.-
V/ir treffen voraussichtlich heute Nachmittag um 6 Uhr in Colombo
ein und wollen mit Kind und Kegel an Land gehen, da wir mindesten
2Zf Stunden dort bleiben worden. Ob Zeit genug bleiben wird, die
große Tour nach Candi und Pordinia, ersteres ein Tempel, letzteres
ein sehr berühmter botanischer Garten, zu machen, erscheint sehr
zweifelhaft, da eine ELsenbahnfahrt von 9 Stunden dazugehört und
die Züge für uns wohl nicht passend liegen werden. Nun von Sin-
gaioore werde ich weiter berichten.
Lebe wohl, liebes Geburt stagsländ. Seid Alle recht vergnügt in Dei-
nem Lebensjahre, grüße die geliebten Eltern, die Geschwister,
Fräulein Ilcrrmann, und Dilles grüßbare recht herzlich und gedenke
in Liebe
Deiner Schwester Lina
So heiß die Temperatur in Colombo, allwo ich diese lünderschrift
leiste, so heiß sind meine V/ünsche für Dein Wohlergehen I Werde
wie Deine älteste Schwester, die sich bemüht, jeder Lage des Lebens
gorecht zu werden, geradezu bevmndernswerthes leistet, dabei nur
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i
außorGt Gölten die cuto Laune verleiert! - Doch, Du brauchst Dir
GChöne Lehren nicht Gefallen zu lassen, selbst wenn sie aus dem
Zauborland Ceylon kommen, das v/ir heute Nachmittag leider wieder
verlassen! - Leb wohl, ^rliße Eltern und Geschwister
Color.bo, den 17o^iol886
auf Kount Lavinia
Dein treuer Schwager Albert
I
I
An Bord der Yang-tsejd«7o^-f-.86
Meine [geliebten KLtern!
Heut zum erstenmal wird die Punkti (ein {größerer Fächer mit Stricken
über dem Tisch befestir;t, im übrigen sehr geeignet durch die ei-
gene Bewegung die Seekranldieit zu fördern) mir zu Haupt en ge-
»,j
chv/ungen, ein Zeichen, daß endlich das rothe Meer mit seinen
Hitzen in sein Recht getreten ist« Jedoch ich bin noch zu gute Ber-
linerin, um mich nicht der V/orte Paula Erbsvmrst zu entsinnen,
ich will nicht vorgreifen, und fahre da fort, wo Albert seinen
letzten Bericht schloß; in Portsaido Zum erstenmal erledigten wir
dort das angenehme Geschäft des Kohleneinnehmens, was, da unser
Kapitän das Talent besitzt, bei allem sehenswerthen rechts vor-
beizufahren und v/ir in Folge dessen natürlich um Mitternacht in
Portsaid die Anker auswarfen, ' . . uns die ganze Nachtruhe kostete^
Da der Aufenthalt dort sehr kurz bemessen war, ließ ich Albert
früh morgens mit einigen Herrn allein ans Land gehen, um dort einige
wichtige Geschäfte, als da ist, depeschieren,
kaufen, und
dergleichen mehr zu erledigen« Auf die Einkäufe, der mir in Booten
empfohlenen Datteln verzichteten wir, ob des entsetzlichen Schmut-
zes der Verlcäufer,
sowie in Neapel ein äußerst reges
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159
Leben an Bord. Braune, ebenholzschwarze, gelbe, Türken und Neger,
in ihren malerischen Costümen, mit den buntfarbigen Turbans,
boten ein Farbenbild, v;ie es eben nur der Orient herauszugeben
versteht o Daher ist der Anblick von Portsaid vom Meer aus bei
weitem lohnender, als beim Betreten des Ortes, da nach Ausspruch
aller Zeugen der Schmutz dort geradezu überwältigend sein soll!
Sonnabend früh um 9 Uhr verließen wir Portsaid, um uns sofort auf
den Suezkanal zu begeben o Von Hitze vor der wir uns so fürchteten,
v/ar nicht das Geringste wahrzunehmen, und die Fahrt war während des
ersten Tages vdrklich eine amüsante o Der uns so ganz ungewohnte
Anblick der V/üste, die übrigens durchauskeine ganz flache Ebene,
sondern von Sandhügeln v/ie die Rehberge durchzogen sind, die dun-
kelbraune Farbe des Landes selbst, nebst seinem interessanten Bau,
das mit zeitweiligen Luft Schwankungen der Fata Morgana am frühen
Morgen, die ich übrigens zu meiner Schande verschlafen habe, des
öfteren Begegnen anderer Schiffe, vor allem aber die Begleitung des
Schiffes ans Ufer, wo äußerst malerisch aussehende Bettler denen
man vom Schiffe her kleine Münzen zuwarf, die aber meistens im
V/üstensand verschwanden, um darauf nach Jahrtausenden vielleicht
als wunderbare Denluiiäler unserer Kultur wieder entdeckt zu werden,
schließlich die reinlich aussehenden und mit etwas spärlichem
Grün urav/achsenen Niederlassungen der europäischen 'Kanalbeamten,
all dies bildet für den Neuling ein abwechslungsreiches Bild.
Am zv/eiten Tage verminderte das Interesse schon erheblich, nament-
lich wenn man häufig, wie es uns erging, an den Ausweichestellen
gezv/ungen v;ird das Schiff noch an das Ufer heranzuziehen und dort
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IGO
liefen zu bleiben bir; ontcosonkornmondo Schiffe passiert haben.
/ü;i ersten Abend auf doM Suezkanal vairde das Dock traditionsgemäß
in einen Tanzsaal verwandelt. Die Leinwand an den Seiten wurde
herabgelassen , v/ahrscheinlich damit uns die Löwen nicht hinein-
schauen sollten, Laternen an allen Standen bofestiet, eine Eng-
länderin bocab sich natürlich an das auf Deck beförderte IQavier
und nun vmrde manches Tanzbein geschwunsen. Albert mit einißen Her-
ren' ZOG OS vor nach berühmten Muster in der V/üste zu wandern, wo
die /|0 Palmen stehen, hörte es aber nirgens murmeln, und hatte
als oinzicon Hutzen seiner Excursion mit Sand gefüllte Schuhe.
Der soll zwar nicht sehr schön sein, aber wenigstens weiß er doch
nun wie V/üstensand krabbelt. Bei Tagesgrauen fuhren wir weiter,
(Nachts darf man auf dem Kanal nicht fahren) und langten Sonntag
Abend in Suez an. Dort bot sich uns nun ein Bild dar, das meine
Feder nicht im Stande ist zu schildern. Wir fuhren Mitten auf dem
hellblauen, durchsichtigen Meere, sehr weit von Suez entfernt, so-
daß wir nicht an Land konnten, und daher doppolt erfreut, weil
ganz überrascht durch Eure nun endlich erhaltene Depesche waren.
In der Ferne hob sich die hellgrün leuchtende Mosesquelle vmn-
dcrbar von der gelben V/üste ab, die sich scharf am Horizont ab-
fallenden Felslcuppen waren in einen violetten Nebel gehüllt.
V/eiße und schwarze Möven umflatterten uns ganz dicht, oder ließen
sich von den V/ellen schaukeln. Ringsum war das Wasser von zahllosen
weißen Segeln belebt, davon die Siluette sich scharf vom tiefblau-
en Himmel abhob, dazu von Neuem die malerischen Trachten der
Verküufer,die natürlich wieder überall umhervn.mmelten, mit einem
V/ort, ich muß es Euch überlassen Euch selbst ein Bild von dem
märchenhaften Zauber zu machen, der uns umgab, ich kann es nicht.
- ^OLi■ -
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I
I
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V/ac mir nun noch zu cchildcm übric bleibt, i.st wcnic« Sonntac
.^bond vertrauten wir uno dem so viel gescheuten Eothcn Meer an,
dac sich ab^cjehcn von der ct\vaf3 kräftigen Bev/egung, die wir bis-
her nicht gewohnt waren äußeret anständig gegen uns benommen hat.
Trotz seiner Lebhaftigkeit kann ich dem Dr, Man aber immer noch
keine Nachrichten über mein Studium auf dem Gebiet des Cocain
oben, da ich clücklichorv/eise gar keine Gelcconheit zu solchen gc-
. «
habt habe. V/ir haben uns nun eben sämtlich an die Bev/egungen gewöhnt.
Sonst aber sind wir sehr fleißig, Albert treibt sein Englisch mit
wahrem Feuereifer und ich habe gestern bei Frau Tsuzuki meine
erste japanische Le^cion gehabt. Martha und Dora sind mit der gan-
zen Schiffsgesollschaft, ganz gleich welcher Nation, gleichmäßig
befreundet, ich hoffe daher, daß sie hinter Hedwigs Bildung,
trotz deren Fräulein, nicht zu sehr zurückbleiben werden • Wenn
sie allerdings auf den Unterricht von Frau Nege angev/iescn wären,
o
0 vmrde ich etwas besorgt sein. Ich könnte ein ganzes Tagebuch
über ihre gebildeten Fragen anlegen. Das beste war aber entschieden,
daß sie mich beim Anblick des Vesuvs fragte, ob er mittels Dampf-
maschine betrieben vairde. Aussehen thut sie nach wie vor scheuß-
lich, hat aber den besten Willen; sie kann sich trotz 22 Grad
Pcomure noch immer nicht zu
aufschwingen. - Das ELnverneh-
■:\en zwischen den Passagieren trotz der verschiedensten Nationali-
m
täten ist mir ganz recht. Nur hat man allgemein einer Französin
den Krieg erM.ärt, die gestern während /f Stunden das Klavier be-
arbeitete. Albert geht in Folge dessen mit den finstersten Plänen
um. Entweder will er den Klavierschlüsscl verstecken oder einen
Ausflug machen. On est priöde ne pas joner ici. Von diesem Plan
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I
ist er aber zurückGokommen aua Furcht, daß man als Rov^^mche ihm
den eloichen Ancchlac auf di-e Rauchkabine machen könnte, v/o er
allabendlich mit zwei Ger:ellen der schv/arzen Kunst obligt, gleich-
Cültic cocen Sturm, Sternonschein und Kindercewimmer.
Endlich ist er zu dem ßit.^chluß Gekommen, sich v/enn die Dome sinct,
neben dieselbe mit seiner Pistole zu stellen und sie schießend
zu begleiten. Dies v/äre mir das Liebste, da ich dann hoffen könnte,
daß er bei der Ausdauer der Dame bald alle Patronen verschossen
haben wird.
Für heute schließe ich meinen Brief. Wir hoffen morgen, Donnerstag
Abend, in Aden zu sein. Sollte sich irgendetwas Bemerkenswerthcs
ereignen, so werde ich es noch anfügen.
Grüßt alle, alle Lieben und zeigt den Brief bitte Allen, die sich
dafür interessieren. Besonders bitte ich Euch ihn Tante Bianka zu
schicken, ich hätte ihr gern ein paar Zeilen geschrieben, komme
aber nicht mehr dazu. Der Schwiegermama wird wohl Albert heut noch
mehr schreiben. Allen Geschwistern noch speziell meine innigsten
Grüße und Küsse.
Seid selbst herzlich umarmt von
Eurem Linning
Meinen heutigen ausführlichen Bericht habe ich an Mutter adressiert,
die ihn Euch wohl zukommen lassen wird. Begnügt Euch heute daher
wieder mit einem Gruße, den aus der Straße von Bab el Mandeb, die
v/ir aoeben, am 8, April Nachmittag 5 Uhr passiert haben, nicht
minder herzlich gemeint ist mein Gruß
Euer treuer Albert.
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I
sr"^r^5*^
Bord der Yanst-se,d, 22,^^,86
Moino rolicbten Eltern!
Endlich, endlich einmal ein richticer ordentlicher Regen, der uns
heute Morcon mit seinem höchst einförmigen, für uns aber sehr melo-
dischen Goklang gar erv/eckto. Da kann man doch endlich vviedereinmal
aufatmen, und die Lebcnsgoister heben sioh, wenn alles so grau in
grau aussieht. So dachte ich heute Morgen, jetzt aber leider,
strahlt die Sonne in ihrem alten Glänze, und um mit Tante
alG getreuer
Angedenkens zu reden "3mal unter'ra|gespuckt", aber der Schweiß
rinnt mir wieder in Strömen herab. Ich glaube deshalb kaum, daß
mein Brief sehr animiert v/erden wird, ich muß leider damit Herrn
von Schiller Lügen strafen, der behauptet, "rinnen muß der Schweiß,
soll das V/erk den Meister loben." Nun wie dem auch sei, ich will
fortfahren, wo ich aufgehört habe und wenn ich
auch nicht bei 30°C so viel Phantasie und eine si> blumenreiche '
Sprache wie-- Wippchen entwickeln kann, so verlange ich dafür kei-
nerlei Vorschuß. Auch sollte es Euch schwer werden, Münzporto zur
Bezahlung derselben herauszufinden, in dem man nicht betrogen wird.
In jeder Landungsstelle gibt es anderes Geld und so schön und
fürstlich wie die Eingeborenen überall in ihrer Haltung erscheinen,
so hindert sie das nicht, auf das Unverschämteste zu betrügen.
Solhatten wir als wir in das Oriental Hotel in Col.ombo abends kamen
vollkommen den Lindruck, als ob wir unter Räubern wären. Da wir
außerdem kein vernünftiges Zimmer bekamen, entschlossen wir uns
mit schwerem Herzen, (es war mittlerweile 7 Uhr geworden, wir
hatten noch kein Mittag gegessen und die Kinder waren sehr müde)
noch nach Mount Lavinia zu fahren, ein Hotel auf einer kleinen
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Anhöhe am Meeresufer
t'
1.
auf der anderen Seite am Palmenwalde
gelegen. Dort wurden wir reichlich belohnt; wir bekamen zwei sehr
hübsche Zimmer; unsere Chinesin bemühte sich vorzüglich, die Kinder
waren schleunigst zu Bett gebracht, wir nahmen dann ein ganz gutes
Dinner oder Supper, wie Ihr es nennen wollt, ein und nun genossen
wir in Gesellschaft einiger Schiffskameraden einen Abend wie es
herrlicher nicht gedacht werden kann. Albert fühlte sich immer
versucht, im weichen Moos in Gesellschaft der Leuchtkäfer Kobolz
zu schießen und nur mein Bemerken, daß sich dies für einen Naikalm-
koman nicht schicke und die Rücksicht auf seine geringe Garderobe
hielten ihn davon zurück. Nachher hatten wir ein gründliches Ge-
witter, sodaß wir morgens recht erfrischt zum Caffeetisch kamen.
Vergeblich harrten wir aber dort auf unsere Genossen, keiner ließ
sich sehen. Endlich erschien einer von ihnen und theilte uns
schüchtern mit, daß sie nachher ihre Sachen sura Auslüften ans Fen-
ster gehängt hatten, ohne das sich herannahende Gewitter zu be-
merken, und das nun in Folge dessen ihre Sachen derartig durchnäßt
seien, daß sie das Zimmer nicht verlassen konnten. Da nun lernten
wir die Vorteile der Tropen kennen, denn nach kurzer Zeit wirkte
die Sonne derartig, das die Herrn sich ungeniert wieder zeigen
konnten. Um 9.15 Uhr morgens nahmen wir leider schon wieder von
Hount Lavinia Abschied und fuhren mit der Eisenbahn in etwa 20
Minuten, immer zwischen Palmenwaldungen und Meeresküste nach Co-
lorabo zurück. Nachdem wir die Kinder in einem stillen Zimmer de
Oriental Hotels nun doch untergebracht hatten, kamen wir zu dem
mutigsten Teil unseres Aufenthaltes in Colorabo, zum Depeschieren,
wo wir zu unserer großen Freude wiedereinraal ein Lebenszeichen von
s
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L\ich vorfanden. Dann erstanden wir einen sehr netten zv/eirädrigcn
V/agen und fuhren auf auGSOzeichneton Wegen durch die Stadt. Sie
dehnt oich ungeheuer weit auc, da sie aus ganz kleinen niedrigen
u
läuGorn besteht, die mitten in herrlichen Palraensärten gelegen sind
Die Farbenpracht dieser Gärten mit ihren tausenderlei Blumen und
blühenden Sträuchern wirkt geradezu berauschend und der Geist ist
fast nicht im Stande all diese vmndorbaren Bilder in sich aufzu-
nehmen,um so mehr, da sich unser Auge durch die Art der Seereise
all dieser Farbenpracht entwöhnt hatte. Auf eine Schilderung der
5:^r.>o>\e^^v^nkann ich wohl verzichten, da Ihr sie ja Alle zur Genüge
kennt, nur soviel, daß hier entschieden das männliche Geschlecht
das schöne genannt werden kann, während ich bei den Frauen viel
Anlage zu Schönheit und ^'^"-Vc\ wahrnahm. Zum Schluß unserer Fahrt
erledigten wir das wichtigste Geschäft, und erstanden für Martha
in einem sehr feinen englischen Geschäft ein Paar rothe Sattin-
schuhe, da unsere Tochter, die unterwegs sehr großfüßig geworden
ist, daß sie all ihren alten Schuhen ausgewachsen ist. Beide Iü.n-
der entwickeln sich unberufen prächtig, sie haben aber immer noch
sehr von pricklingheat zu leiden. Mit Martha wächst leider aber
auch, zu ihres Vaters größter Freude, die Ungezogenheit, Da
die Kinderfrau sieht, daß sie auf Do ras Herz nicht mehr einwirken
kann, da ihr die Chinesin nur noch die Flasche gibt, schmeichelt
und tätschelt sie jetzt Martha. (was früher durchaus nicht der Fall
war)derartig, das sie Zetermordio brüllt, wenn die Ama sie nur an-
ruft, , hinzu kommt noch, daß Martha die Chinesin absolut nicht ver-
steht, ich hoffe aber, daß sich die Sache wesentlich bessern wird,
wenn ich die Kinderfrau endlich mal ausgesetzt haben werde. Schade,
daß ich die Ama nur während der Reise haben kann, Sie ist äußerst
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IM
1
liebevoll, sauber, mit den Kindern c^v/and und fleißig und das kann
ich alles von Frau Tlose cerado nicht behaupten • Sie hat mich augen-
blicklich aber wiedermal so begeistert, daß ich ganz von meinem
eigentlichen Thema abgekommen bin« Also nun wieder nach Ceylon
zurückzukommen; die Hitze war mittlerweile so gestiegen, daß wir
ruhig ins Hotel zurückpilgorten, wo wir fast die ganze Schiffsge-
sellschaft vorfanden, u.a« auch 7 fromme Schwestern, die nach Tonkin
gehen und mit denen sich Marthe dort gleich befreundete. Um 3 Uhr
Sonnabend sagten wir leider schon Colombo Lebwohl und um 5 Uhr gin-
gen wir wieder in See. Von da an bis heute Donnerstag ist nun wie-
der wenig zu berichten, ein Meer so glatt wie hl, zur Erheiterung
fliegen einige Fische umher, sengende Ilitze, faule Witze, bei den
llalzeiten, ein armer Engländer, den Albert sich zum Opferlamm sei-
ner Sprachstudien ausersehon hat, kolossalen Konsum von Sodawasser,
Citrowasser usw., ewiger Kampf zwischen Franzosen und Deutschen
um die Stühle der letzteren auf Deck, dabei 30°C1. Das ist die Sig-
natur des dritten Breitengrades, Als einzige Abwechslung erscheint
es, daß wir, seitdem Sumatra in Sicht kam, uns ausführlich verpflich-
tet LUtjens, die in Singapore ihr Ziel erreichen, fortwährend fort-
zutrinken, da wir immer nicht wissen konnten, ob der folgende Tag
eine bcmihigendo See bringen würde, was allerdings in der Straße
von Malacca , in der wir uns augenbliciaich befinden, noch nie
passiert sein soll. Morgen hat die Sache aber nun definitiv ein
Ende, da wir mit dem frühsten in Singapore einzulaufen gedenken.
Leider verlassen uns auch dort noch ein Engländer und ein Hollän-
der, sodaß ich ganz damenlos und Martha ohne Spielgefährten sein
wird. Aber ein Trost bleibt uns doch wenigstens, es geht nun end-
lich nordwärts. Ich glaube zum zweiten Mal machen wir die Reise
nicht CO herum, die drei Männer im feurigen Ofen müssen ja gegen
uns gefroren haben
Aber ich v/irLL\ich nicht mehr mit
- '^- 167
if
'*'■
.
quälen, es muß Sach celbnt ja ganz heiß dabei überlaufen, - Soeben
ruft uns Herr liennebcrs, da wir das Gap Tanjong-Tuan of Rachada
passieren, IIa Ali zeige mal was Du in der Schule gelernt hast und
Srüßo das Cap. Ich erzähle Dir dafür auch, daß es sich von weite
em
sehr entfernt, rocht dicht mit Palmen bewachsen ist und das man
sich hier wie an so manchen Orten einen Affen kaufen kann. Ich muß
aber aufhören, sonst schimpft Albort, daß ich wieder die schönste
Gegend nicht zu sehen bekominoo -
*
Zum Schluß erlaube ich mir hier noch Fräulein Heterlein Messe aufs
herzlichste zu gratulieren. Sie hat hoffentlich Marthas Karte in-
zwischen bekommen. Wir glaubten, daß Heterlein bei ihrer jetzigen
Bildung mit meiner Briefmarke aus Colombo sehr gedient sein väirde.
Auch den Eltern von dem Kind meine herzlichen Grüße.
Mit der Bitte, daß Ihr diesen Brief, liebe Eltern gegen den von Al-
bert bei der Schwiegerraama austauscht, bin ich wie immer in treuer
Liebe
Euer Linning
Allen, allen Lieben tausend Grüße. Ich kann für heute nicht mehr,
da ich bereits auf der 16. Seite bin und der Schwiegermajna auch
noch einen Gruß schicken möchte. Ich verweise Euch deshalb auf
Alberts Brief, der ausführlicher ist
Singapore d. 23./+. 1886
Herzlichen Gruß auf dem nicht mehr ungewöhnlichem Wege der An-
schrift! Dafür wird Euch aber der Ort, wo ich sie leiste weni-
ger geläufig sein, v/o wir inzwischen gelandet und in einem deut-
schen Hotel gut untergebracht sind. Mit der Bitte, meine an die
1
f
i
i
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168
Mutter adrensiorten Briefe auch als an Ruch gerichtet betrachten
zu v/ollen
Euer treuer Albert,
Bord der Yang-tse,do25o^ol886
Hüpfe oh hausfrauliches Herz, ich habe unser Eldorado entdeckt;
keine Fcnsterscheiefen, also kein Fensterputzen, kein Zerschlagen
derselben bei nächtlichem Ständchen oder Erwecken von Jünglingen
am Morgen durch Gießen von V/asser durch dieselben o Keine Gardinen,
also auch kein Waschen (Verblauen usw.) und Stopfen« Nur mit Matten
belegte Fußböden, - also kein Besen - folglich dem Herrn Gemahl
ein großes Feld zum Schelten entzogene Arger t'ei der Wäsche sehr
selten, da man solche fast garnicht trägt o Feuerung zum Speisen
unbekannt, also keinen rauchenden Ofen, keinesfalls geschütztes
Feuere Eine solche Anzahl von Hühnern, daß man fehlende Eier nicht
merken kann» Hur männliche Dienstboten, bei denen man vor den an-
geblich weiblichen Fehlern: Putzsucht und Neugierde sicher ist,
die aber im Übrigen keinen Menschen verstehen und auch von Nieman-
dem verstanden v/erden • Zv/eispännige Droschken fahren denke Dir,
liebste Doris, welche Sicherheit, immer mit Kutscher und Diener,
unglaublich, damit im Fall des Durchgehens zwei gemeinschaftlich
vom Bock fliegen können« Im Übrigen liegt dieser angenehme Ort
da, wo der Pfeffer wächst, 2 1/2 Grad nördlich vom Äquator und
empfiehlt sich, da man selbst dort allmählig geschmort, gebraten
und geröstet wird, doch nicht so unbedingt zur Auswanderung der
Hausfrauen, Der Ort heißt übrigens Singapore und liegt zu meiner
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•>"*'
I
Überraschung auf cinor Insel. Ja, ja rcicon bildet, wie Du au
der Schilderung erciehtjt. Herzliche Grüße allen Lieben
Deine Lina M,
G
Saigond.28.^.l886
Herzlichen Gruß, gccchrieben nach einer GchreclcLichen Nacht, aus
Kainerun (denn so wie hiordenke ich mir unseren neuen Kolonialbe-
sitz), Trotzdom sind wir gesund. Ausführlicher Bericht aus Hong-
kong!
Euer Albert etc.
Besten Dank für Eure Heiraatgrüße!
Hongkong d.W. des V/onnemonds 1886
14. L, Eine V/oche Hitze und 2 Tage Seekranldieit haben verschuldet,
daß ich keinen Brief fertiggestellt habe, und hier mangelt die
Ruhe, begnügt Euch also vorläufig mit dieser Karte. V/enn es das
y/etter erlaubt, hole ich das Versäumte bis Yokohama nach. - Ich
schreibe diese Karte bereits an Bord der Tanais, eines kleinen
Dampfers, während die Yangtse nach Shangai geht. Wir sind so gün-
stig untergebracht, als es die sehr bescheidenen Raumverhältnisse
gestatten. Bei 22 Gr. R frieren wir bereits und wenn es so weiter
geht, brauchen wir Pelze. Im Übrigen befinden wir uns so wohl, als
möglich, haben einen herrlichen Garten besucht, wollen jetzt
schlafen gehen und morgen Vormittag uns wieder der V/ackelei ausset-
zen. ^Herzliche Grüße von uns Allen an Alle
Albert,
- 112 -
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Bord der Yang-tse
50. /+. 86
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Geliebte Eltern!
Wegen scheußlicher Wackelei ist zwar heute das Brief schreiben verpönt,
*
da die meisten Leute krumm liegen, auch Albert und Martha haben einen
leichten Anflug von Seekrankheit, da ich aber, wenn ich meinen Bogen
krampfhaft festhalte, damit er sich nicht fortbewegt, ganz gut schreiben
kann, vorausgesetzt, daß Ihr meine Handschrift entschuldigt, so möchte
ich doch den Yang-tse nicht verlassen, ohne Euch von der Stätte unserer
5 wöchigen Wirksamkeit einen Abschiedsgruß zu senden. - Sollte Euch bei
der Länge dieses Satzes die Puste ausgehen, so bin ich gern erbötig von
dem draußen stürmenden Winde eine kleine Brise zu senden« -
Am Sonntag Morgen hoffen wir mit Gottes Hilfe in Hongkong einzulaufen
und damit hätten wir chinesischen Boden erreicht, was zugleich einen
Wechsel des Schiffes bedingt. So komisch es es klingen mag, es thut mir
wirklich leid unsere 5 wöchige Heimat zu verlassen. Obgleich v/ir manche
recht heiße und unangenehme Stunde hier erlebt haben, so habe ich mich
doch im Großen und Ganzen recht behaglich gefühlt. Wie sehr wir uns ein-
gebürgert haben geht am besten daraus hervor, daß wir nach jedem Land-
aufenthalte glücklich waren wieder an Bord zu sein. Es brauchte dazu
nicht einmal so scheußlich am Lande zu sein wie in Saigon. Ich bin Euch
Ja eigentlich noch eine Beschreibung dieses lieblichen Ortes schuldig,
seid aber lieber froh, wenn ich Euch damit verschone, es würde Euch am
Ende selbst dabei noch anfangen zu kribbeln, ganz zu schweigen von den
Qualen, die Deine berühmte Sprache Mama hierbei durchmachen müßte. Das
netteste war noch der dort verlebte Abend, durch welchen ich mich aber
in den Augen der Engländerinnen wohl vollkommen unmöglich gemacht haben
werde. Wir waren nämlich in Gesellschaft von unseren 3 deutschen Herren,
2 holländischen Marineoffizieren, 2 Japanern, einem anderen jungen Hol-
länder und dem armen alten Engländer, der Albert jeden Mittag zum Opfer
- 1 -
\
fällt, in einem Cafe, ich als einzige Dane ( shocking! ) Wie unzivili-
siert Saigon ist, seht Ihr am besten daraus, daß ich vergeblich ELs und
Sherry cobler verlangte ( of ——.—.- — — .— — denkenso) Schließlich
^ jCii-^wrijii.- mir einer der Offiziere, wahrscheinlich weil ich seinem
Holländisch so artig zugehört hatte ohne etwas zu verstehen, eine limo-
nade
, wonach mir direkt schlimm wurde, dann folgte die von
Albert so verlockend auf der Postkarte geschilderte Nacht und Ihr be-
greift wohl unsere Begeisterung für Saigon* Allerdings sollen wir das
Lohnendeste, ein chinesisches Drachenfest in Sen-len (3A Stunde von
Saigon gelegen) aus Faulheit versäumt haben. Wir hatten aber gerade
genug und haben uns seitdem geschworen, nur in äußersten Notfall wieder
das Schiff zu verlassen. In Hongkong wird wahrscheinlich der neue Steamer
uns schon erwarten und beabsichtigen wir direkt von hier dorthin überzu-
siedeln. Montag werden wir dann wohl Hongkong verlassen um uns 8 Tage
auf einem ziemlich kleinen Schiff tüchtig schaukeln zu lassen und dann
ist hoffentlich alle Qual zu Ende und wir sind in Yokohama.
Meine geliebte kleine Dora, die uns heut durch Diarrhöe etwas Sorgen
macht, hat sich hoffentlich auch schnell wieder erholt und wir können
mit Gottes Hilfe froh unsere neue Heimat betreten, da ich mit Sicherheit
hoffe, auch von Euch Allen meine Geliebten, fröhliche Nachrichten vor-
zufinden. - V/as aus unserer Kinderfrauenangelegenheit wird, wissen wir
immer noch nicht genau. Unsere Ama wird sich wohl auf längere Zeit nicht
angagieren lassen, jedoch denke ich sie wenigstens bis wir eingerichtet
sind, festzuhalten. Unser liebliches Kindermädchen erklärt unter keinen
Bedingungen zurückzugehen, hauptsächlich glaube ich aus Angst ausgelacht
zu werden. Andererseits können wir auch nicht darauf bestehen, da jetzt
die Hitze und Stürme kommen. Also was thun? Wir werden sie uns in
Japan als Schaustück unter Glas setzen. Vielleicht, wenn das Glück uns
wohl will, gelingt es uns noch sie zu verheiraten, das wäre die be-
quemste Art und Weise sie los zu werden. Für heut lebt wohl geliebte
- 2 -
Eltern! Es läutet zum Tisch und nach demselben muß ich noch schleunigst
einen Geburtstagsbrief an Johanna loslassen. Den morgigen Tag muß ich
mir aber zum Packen versicherno Leider habe ich Tante Jettchens Geburts-
tag verschwitzte Bitte teilt mir mit, wenn bei Leonards das große
Familienereignis stattgefunden hat, damit ich dann Gelegenheit habe,
meinen Fehler wieder gut zu machen o JElnpfangt beide einen innigen Kuß,
grüßt die geliebten Geschwister Alle herzlichst, ebenfalls das alte
Heterlein, auch Frl. Hermann und wen Ihr von Mosses seht und gedenkt in
Liebe
Eurer Linning.
Mein herzlichster Gruß kommt heut den 2. Mai, aus Hongkong von Bord der
Tanais, die uns endlich an unser Ziel bringen soll. Die Übersetzung
ging glatt von statten, hat uns aber recht müde gemacht, und ich wünsche
Euch deshalb gute Nacht. Auch wir hoffen auf eine solche, da es aus-
nahmsweise einmal nicht wackelt. Mit recht chinesischem Gruß
Euer treuer Albert.
Hongkong, d. 3» Mai 1886
Ihr sollt, meine Lieben, noch von unserer vorletzten Station einen direk-
ten Gruß empfangen, damit Ihr seht, daß wir Euch nicht vergessen. Wir
sind gesund, hoffen von Euch das Gleiche und denken bald in Japan Nach-
richten von Euch zu finden«
Lebt wohl!
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Euer Albert und Anhang.
- 3 -
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An Bord der Tanais, d. 8. Mai 86
Im Hafen von Kobe
Meine Lieben!
Das war eine lange Pause, und wenn ich denke, wieviel ich nachzuholen
habe, so fehlt mir beinahe die Courage anzufangen • Dazu kommt eine
tüchtige Abspannung, die Frucht der Leiden derselben Zeit, über welche
ich berichten solle Aber ich fürchte, die nächsten Tage werden schwer-
lich Muße genug zu einem ausführlichen Schreibebrief bieten, - also
, und begnügt Euch einmal mit Kommisbrote, doh» wenn Ihr
höflich genug seid, die bisherigen Lieferungen in eine höhere Kategorie
einzuschätzen«
Mein letzter Brief ist geschrieben in der Staße von Malacca; seitdem sind
wir die Kleinigkeit von ca« 30 Breitengraden nordwärts gelangt« Der
gegensatz der Temperatur kann nur durch »'Schwitzen und Frieren" genügend
zum Ausgleich gebracht werden« Es wird mir hier ordentlich schwer, mich
in die äquatoriale Stimmung zu versetzen, ohne welche Singapore und Sai-
gon nicht zu schildern sind. Ich hoffe aber, daß die Stoßseufzer, welche
ich in Form von Postkarten nach Berlin gelangen ließ, die Schilderung
genügend ergänzen werden« In der Straße von Malacca bekamen wir die
Stadt, von welcher jene den Namen hat, am 22« April zu Gesicht und konn-
ten ihre holländische Bauart deutlich erkennen« Am Abend gingen wir vor
dem Hafen von Singapore vor Anker, da die Einfahrt zu eng ist, um sie im
Dunkeln zu passieren« Am 23« (Charfreitag) früh Einfahrt durch die
Kette malerischer Koralleninseln, welche Singapore im Halbkreis umgeben«
Großer Abschied von Lütjens und Frau; dagegen Empfang von Herrn Berker,
Besitzer des Hotels de l'Europe, (auf Grund einer Bnpfehlung von Sieg-
fried (man sieht, Hönek kann auch sein Gutes haben). Fahrt mit Equipage,
wundervolle Zimmer im Privatlogis (gegen recht gepfefferte, dem Lande,
in welchem dieses edle Gewürz gedeiht, entsprechende Preise«)
Racengewühl: Malayen, Inder, Singhalesen, Chinesen (letztere dominierend),
- 4 -
.»'L,
I
Ausflug in den botanischen Garten, jung angelegt, aber schön: Concert
einer englischen Musikkapelle, italienische und französische Opern und
Operetten, aber - wahrscheinlich des Charfreitags wegen - vorgetragen
im Choraltempo, dazu englische Missas in haltenden Wagen, das Ganze von
kinnbackengefährdender Langeweile, dazu eine schwere, durch keinen Hauch
bewegte Luft« Dem entsprechende Nacht, trotz geöffneter Fenster ( die
überhaupt keine Scheiben haben), und adamitischer und Costüme.
Am 2/|. erquickender Morgen. Herrliche Fahrt zu den water-works, einem
von Hügeln und Anlagen umgebenen Teiche, mit dessen Wasser Singapore
versorgt wird. Wunderbare Vegetation, berauschender Duft. Die Stadt
selbst fast ganz chinesisch, der Handel in den Händen der Engländer, zum
großen Theile auch der Deutschen. Ich erhöhe die Exportziffer durch Ein-
kauf eines schönen Korbstuhles, wie ihn nur die Chinesen herstellen können
um
Nachmittags Abfahrt. Seitdem beginnt meine Leidenszeit. Sobald wir
die Ecke herum sind, unaufhörliches Geschaukel unserer guten Yangtse, der
ich freilich jetzt Alles abbitte, was ich ihr je Übles nachgesagt habe.
Am 26 o Nachmittag erreichen wir das Kap St. Jaques, einen wüsten Felsen
am Ausflusse des Mekong, in den wir nach Aufnahme eines Lotsen hinein-
gehen. Merkwürdige Fahrt durch die Krümmungen des Flusses, staunenswerth
die Kunst, mit welcher das große Schiff hinauf gesteuert wird. Gegend:
Kamerun, Mangrovegestrüpp, niedere Palmen, undurchdringlicher Djungel,
von zahllosen Wasserläufen (et, nicht es) durchzogen. Wegen der Ebbe
können wir Gott sei Dank das liebliche Saigon nicht mehr erreichen, und
blieben die Nacht auf einer Erweiterung des Flusses mit erträglicher
Temperatur und ohne Moskitos.
ZI. früh bis 28. Nachmittag Zf Uhr: Saigon. Inf andern regina jubes senovare
Dolorem. Ich glaube diesen angenehmen Ort in meinen Karten genügend ge-
schildert zu haben. Für das Kolonisationstalent der Franzosen kein
glänzender Beweis, Cafe's, Cafe's und nochmals Cafe 's. Aber der Handel
in den Händen der Deutschen, Die Gegend wie ein Billard, die Luft
- 5 -
■^<\
\
e'tonffante, die Hotels einfach dreckig, die natifs einfach verkommen,
das Gewerbe ausschließlich von den Chinesen betrieben, die auch hier
in großen Massen sitzen und in kurzer Zeit auch Saigon zu einer asia-
»«
tischen Stadt machen werden. Es ist meine Überzeugung, die sich aller-
dings nur auf eine flüchtige Beobachtung stützen kann, aber - wie mir
heute erzählt wurde, die Autorität des General Gordon für sich hat, daß
dieser Nation die Zukunft in Asien gehört. Ich glaube, es wird auch die
Zeit kommen, in der sie selbst der englischen Herrschaft in Indien ge-
fährlich werden. Sie sind nicht bloß bienenfleißig, von kräftigsten
Körperbau, sondern auch geschickte Kaufleute, und - die Hauptsache -
zweifellos bildungsfähig. Selbst die ihnen vorgeworfene Unsauberkeit ist
da, wo eine gehörige Polizei, d.h. also eine gehörige Regierung ist, wie
in Singapore und Hongkong, nicht wahrnehmbar. - Die Amamiten dagegen,
welche die französische Colonialregierung möglichst zu fördern sucht,
machen einen kläglichen ELndruck. Auf den Booten, die den Verkehr auf
dem Fluße vermitteln, und von denen auch wir eins benutzten, wohnt die
ganze liebe schmierige Familie, dagegen ist das Fuhrwerk - die Pferde
von kleiner Race - ausgezeichnet. Natürlich geht kein Europäer am Tage
einen Schritt, -
Nach einer Schreckensnacht endlich am 28 o Nachmittag Abfahrt, den Fluß
hinunter in das offene Meer, nachdem wir wiederum der Ebbe wegen einige
Stunden festgelegen hatten. Am 1. Mai Abends nach 10 Uhr Hafen von Hong-
kong* Zauberhafter Blick auf die erleuchteten, amphitheatralisch auf-
steigende Stadt, die übrigens Victoria heißt, und auf einer Insel N£xmens
Hongkong liegt, die den Engländern von den Chinesen eingeräumt ist. Der
Hafen ist herrlich, zwischen den Inseln und dem Festlande gelegen; außer-
dem sind aber ringsherum noch in 1/2 dtzd. kleinere ELländer zerstreut,
das Ganze äußerst malerisch, nur mit Neapel vergleichbar. Nachdem am
2. Euer Telegramm, das uns erfreut und unsere Dankesschuld vermehrt hat,
erlangt war, was keine Kleinigkeit war, da es die Runde bei allen Firmen
- 6 -
.^<V'
gemacht hatte (und glücklich bei Arnold' s Verwandten geblieben war,
(den wir leider nicht trafen), nachdem ferner das "transbordement" auf
die " Tanais " mit Kindern und recht vielen Kegeln (20 Stück I) glücklich
bewerkstelligt war, wobei Lina Gelegenheit hatte, sich als
ersten Ranges zu bewähren, - nachdem die Fahrt von der Tanais an das
Land in einem chinesischen Seelenverkäufer, was sie hier Sanpan nennen,
mit einiger Lebens - oder mindestens Leibesgefahr überstanden war, kurz!
nachdem alle diese Leiden, von denen die Länge dieses Satzes Euch einen
ungefähren Begriff machen wird, überwunden waren, gelangten wir zum Ge-
nuß. Zunächst die Freude über die biederen Chinamänner, die vorn auf
ihre Boote große Augen malen und dies im Pigeon- Englisch damit motivieren:
"no got eye, no can see" - und dann fortfahren, "no can see, no can go".
Dann über einen chinesischen Geldwechsler, der auf einer Rechenmaschine
anscheinend die kompliziertesten Exempel verübte, um herauszukriegen,
wieviel 2 mal 5 Dollar 90 cts. sind. Dann über Lina, in einem Tragsessel
schwebend (Fuhrwerk vacant), der von 2 Kulis, - einer vorn, einer hinten, -
auf 2 auf ihren Schultern ruhenden Bambusstäben getragen wird; ( - man
denke, Linchen Meyer so durch belebte Straßen einer chinesischen Stadt
gondelnd!) Und endlich - der herrliche botanische Garten, einer der
schönsten, den ich je gesehen. Wir verweilten für einige schöne Stunden,
erstanden dann zur Abwechslung wieder 2 Rohrstühle, von denen einer besser
Rohrsofa genannt werden mag, und gingen dann an Bord zurück, allwo wir
einsam - die übrigen Passagiere waren am Land - aber in glücklicher Stim-
mung, einen schönen Abend verlebten. Am nächsten Morgen ging ich noch-
raal an Land um 10 wichtige Postkarten zu expedieren und den Assoria von
Arnhold zu besuchen, der sehr bedauerte, daß wir ihn nicht Tags zuvor
aufgesucht hatten. Ich bedauerte auch, freute mich aber nichtsdesto-
weniger der Einladung zum Dinner (hier unvermeidlich) entgangen zu sein.) -
Hongkong ist eine vollständig europäisch gebaute Stadt, von viel Chinesen,
und wenig Europäern bewohnt. Von der Lage werdet Ihr Euch erst einen
- 7 -
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\
Begriff machen können, wenn ich Euch die schöne, - von einem Chinesen
aufgenommene - Panoramaphotograf ie zeigen werde, die ich erstanden habe
Um 10 Uhr ( der 3o Mai ) lichtete unsere alte Tansai die Anker.
Yokohama, den 14» Mai 1886
Gott sei Dank nicht mehr an Bord.
Das Vorstehende ist geschrieben, während unser Klapperkasten im Hafen lag;
mein Vorhaben, den Bericht noch auf dem Schiff zu vollenden, blieb un-
ausgeführt, da wir am nächsten Morgen abdampften und ich auf der Tanais
absolut schreibunfähig war. Indessen ist Nichts versäumt, da inzwischen
keine Mail abgegangen ist, -
Also am 3, Mai Vormittag 10 Uhr verließ die Tanais Hongkong, Nur um uns
den Genuß, endlich wieder auf der terra firraa zu sein, zu erhöhen, hat
die Companie der messageries maritimes gerade dieses Schiff dazu bestimmt,
uns nach Japan hinüberzu - martern. Es ist ein kleines, altes, klappriges,
stinkendes Fahrzeug, das den schönen Namen trägt, "the worst ship of the
Company", wie ein erfahrener Engländer uns vorher sagte (und der Assoria
von Arnhold, um uns Muth zu machen, bestätigte. ) Dazu kommt das das
asiatische, und mehr noch das japanische Meer fast immer stark bewegt ist.
Berechnet Euch aus diesen Faktoren das Maß meiner (und der lieben Frau
Nege) Seekrankheitsleiden. Lina blieb natürlich, wie immer, seefest;
sie schlug wie immer, seit wir Paris verlassen haben, bei jeder Mahlzeit
eine tüchtige
• Selbst wenn die Fidelbogen über die Tafel
gezogen werden mußten, um das Hinunter fallen der Gefäße zu verhindern,
saß sie ruhig und - hungrig neben dem Kapitän, als ob sie ein alter See-
bär und nicht eine Berliner Tiergartenpflanze wäre. Ich dagegen war fast
beständig seekrank; Cocain ist absolut werthlos, ja geradezu schädlich.
Abgesehen von diesen Leiden war aber der Aufenthalt auf dem Schiff immer
- 8 -
I'
•'*•*'.
noch erträglich. Wir waren komfortabel untergebracht: den Damensalon
nahmen die Kinder ein (frühreife Salondamen I ) , die Kabine daneben Lina
und icho Die Verpflegung ging an, und der Kapitän erwies sich als über-
raschend liebenswürdig und zugänglich. Die Gesellschaft bestand außer
dem Scottschen Ehepaare, das ich Euch wohl schon geschildert habe, aus
Coates (dem neuen, hiesigen Vicekonsul) zwei Japanern. (Martha« s "Onkel")
und einem englischen Majoro Wir vertrugen uns alle vortrefflich ( und
selbst Lina war gegen Mister Scott weniger ungezogen als bisher).
Am 6. bekamen wir Formosa in Sicht und gelangten in die merkwürdige Meeres-
strömung, die man den Kuro (den schwarzen Strom) nennt, über den
Ihr bei genügendem Interesse in jedem tüchtigen Georaphiebuche mehr und
Besseres finden werdet, als ich Euch schreiben kann. Am 7. zeigte sich
nachts die erste japanische Insel ("Schwefelinsel") und bald darauf links
der schöne Kegel des Satsuma - Fusu. Am 8. betraten wir zuerst japanischen
Boden in dem schöngelegenen Kobe und machten unter Führung von Tsudzuki
in Jinrikscha's einen interessanten Ausflug, zunächst nach einem V/asser-
fall, der abgesehen von den Theehäusern und den sonstigen Staffage völlig
theeigen Charakter zeigte. Lina bewies heldenhafte Courage und blieb
unter dem Schutze der ritterlichen Kulis in einem Teehause am unteren
Falle allein, während Tsudzuki und ich den oberen besuchten. Im Trabe
rasGolten wir dann nach einem anderen in Japan berühmten Aussichtspunkte,
den "zwei Hügeln", konnten aber leider das Teehaus, von dessen Veranda
aus man nach hergebrachter Sitte die Landschaft bewundern muß, nicht be-
treten, weil wir uns nicht dazu verstehen wollten, in Strümpfen zu
wandeln. Echt japanische Teehäuser sind mit feinen Strohmatten belegt,
die es nicht vertragen, mit Stiefeln getreten zu werden. Es blieb uns
daher Nichts übrig, als etwas höher zu steigen und über das Dach des Tee-
hauses weg die in der That schöne Aussicht auf das Meer, die Städte Kobe
und Hiogo und die sie umgebenden herrlichen Baumgruppen zu genießen.
Den Abend brachten wir ruhig am Bord zu und schrieben Briefe -
so ändert
- 9 -
'^^
\
\
man sich, wenn man V/eib und Kinder hat und um die halbe Erde gereist
ist, -
Am 9, fuhren wir aus Point de jour ab und da das Meer schön war,
riskirte der Capitän, um den Passagieren gefällig zu sein, die Durch-
fahrt durch eine ganz schmale, äußerst selten benutzte Strecke zwischen
den Inseln Koshin und Oshima, wobei wir Gelegenheit hatten, äußerst
malerische Felsenbildungen zu sehen. Am 10. erreichten wir, nachdem wir
den aktiven, gehörig qualmenden Vulkan auf der größeren Insel Oshima
passiert hatten, die Bucht von Yokohama und gingen um 12 Uhr im Hafen
vor Anker, Aoki und Nomura holten uns in dem eleganten Dampfer des
Gouverneurs ab und brachten uns dann per Equipage in das "Grand Hotel",
allwo ich mir diesen Brief leiste. Wir haben jetzt gute Zimmer, das
eine mit herrlicher Aussicht auf das Meer, das viel interessanter ist,
wenn man sich nicht darauf befindet. Die Regierung hat bisher in Tokio
ein passendes Haus nicht gefunden; in Japan muß man eben in Jeder Be-
ziehung Geduld haben, - diese schöne Tugend, die so viele Menschen pre-
digen und so wenige üben. Aoki und Frau haben uns sehr liebenswürdig
aufgenommen. Amtlich empfangen bin ich bisher vom Ministerpräsidenten
Ito und dem Auswärtigen Minister Inoye, - beide angenehme Leute, Ich
komme wahrscheinlich in das Ministerium des Innern, dessen Chef General
Yamagata, heute das Glück gehabt, meine Karten in ßnpfang zu nehmen. Es
handelt sich darum, eine Gemeinde -, Kreis etc. Ordnung festzustellen, -
eine schwere, aber interessante Aufgabe. Genaues kann ich Euch jedoch
noch nicht melden, - es ist noch Nichts Greifbares bestimmt. Dagegen
steht fest, das ich den Orden der aufgehenden Sonne erhalten habe, dessen
Insignien mir heute ausgehändigt sind, und den Beifall von Martha erlangt
haben. Der Schwebezustand, das Hotelleben, das Fahren nach Tokio etc. -
Alles das ist nicht gerade angenehm, - wird aber auch überwunden werden.
Ich will deshalb auch mit Notizen über Land und Leute vorläufig zurück-
halten.
- 10 -
<■ ,
Von Deutschen habe ich bisher die Mitglieder der Gesandtschaft (v. Holleben^
V* Dörnberg, v. Zandorf , den Landrath Rudolph, Regierungsrath Techow,
Landrath Rudorff , den Astronomen Knipping, mit sehr netter, Lina sicher-
lich hilfreicher Frau, uswo kennen gelernt • Illgner traf ich zufällig
am Bahnhof: er ist gesund, sitzt, - und schimpft* Ein liebenswürdiger
und selten tüchtiger Mann ist der hiesige Generalkonsul Zappe; die Frau,
welche zur Zeit auf dem Lande wohnt, soll nett sein. Bockmann traf ich
heute im internationalen Club; ich mache morgen mit ihm und Aoki eine
Tour in 's Land und freue mich darauf o
So - da habt Ihr einmal ein Bündel Thatsachen, genug für heute. Nur
eine Thatsache will ich noch hinzufügen, daß ich eine seltene Frau und
süße Kinder habe. Lina's Haltung und Leistung ist einfach über jedes
Lob erhaben.
II
Über Euer Telegramm war große Freude. Gott gebe, daß wir sie stets von
dem Inhalte Eurer brieflichen Mittheilungen, die uns hoffentlich bald
zugehen, haben werden
(Euer treuer Albert.)
I
Kobe, do 8. 5o 86
Geliebte Eltern!
Wären die Kinder Israels anstatt das Rote Meer zu durchschreiten, durch
das trügerische, tückische. Japanische gezogen - Dajeniu, wären sie
durch das japanische Meer gezogen und hätten noch obendrein als Fahrzeug
die Tanais gehabt, auch dann, Dajeinu; wären sie aber auf der Tanais ge-
wesen und hätten anstatt des gesegneten Mazzoth zweimal täglich ölige
Fische bekommen, auch dann noch Dajeniu, hätten sie aber täglich 2 mal
öligen Fisch gegessen und wären sämtliche seekrank geworden vor lauter
- 11 -
.^.1.:
I
Gewackel, Regen und Wind, ich glaube dann wäre es auch mit ihrer Langmut
zu Ende gewesen und sie würden nur
Dajenimu sagen. - Du
siehst aus diesem Eingang lieber Vater, daß ich mich auch ohne Zeider
Abend in der richtigen österlichen Stimmung befunden habe und noch
h diesen Beweise - retournous a no montons, d,ho ich werde anfangen,
nac
wo ich aufgehört habe, in Hongkong: Am llf. Mai abends 11 Uhr langten
wir programmäßig in Hongkong an. Die Stadt liegt rings um eine Bucht
gelagert und zieht sich an einer Berglehne entlang, sodaß sie in der
Dunkelheit fast den Eindruck macht, als ob tausende kleine Leuchtkäfer
den Berg hinauf wandern. Auch bei Tage gewahrten wir, daß wir uns in der
Schönheit des Ortes nicht getäuscht hatten; die Lage erinnert lebhaft
an Neapel. Es ist wunderbar, was wiedermal die Engländer aus einer
wahrscheinlich wüsten Insel für ein Paradies geschaffen haben. Aller-
dings soll das Klima kein gerade günstige sein, da die Berge von Norden
her jeden kühlen Wind abhalten und die Hitze daher unerträglich machen.
Die Vegetation ist in folgedessen sehr schön, die armen kleinen Menschen-
pflanzen aber, die Kinder, sehen Alle recht elend aus, wie wir in den
wundervollen botanischen Gärten und Garten des Gouverneurs zu beobachten
Gelegenheit hatten. Ich bin aber schon wieder nicht bei der Stange ge-
blieben, ich kann nun mal nicht ordnungsgemäß erzählen. Also nachdem
wir unsere letzte Nacht auf der guten Yang-tse verbracht hatten, fuhr
Albert früh nach der Tanais, um neue Cabinen zu besorgen. Inzwischen
erschien ein Abgesandter des Hauses Carnberg, Arnhold und Co., um uns
einzuladen, bei ihnen zu wohnen. Ich lehnte aber dankend ab, umso mehr,
da keiner von Arnhold' s in Hongkong anwesend war und wir zu dem dritten
Chef, einem Herrn Pöhznicker ja gar keine Beziehungen haben. Albert war
inzwischen bei ihnen im •Sl^^'-^-.^^- gewesen und hatte dort EXire lieben
Heimatsgrüße in Dnpfang genommen, für die wir herzlich danken. Um 12 Uhr
bewerkstelligten wir unsere Übersiedlung auf die Tanais, die mit einigen
Schwierigkeiten verknüpft war, da man vom Lande aus die beiden Schiffe
- 12 -
■j^'^'i-
V.
nicht direkt erreichen konnte, sondern sich hierzu eines kleinen Dampfers
bedienen mußte, der recht unbequem zu erklimmen war«
Die Tanais machte nach dem Yang-tse einen vollkommenen Miniatureindruck
auf uns, jedoch sind unsere Cabinen ganz bequem, da die Kinder mit der
Kinderfrau im Damensalon logieren* Unsere Ama haben wir bereits auf
dem Yang-tse verabschiedet, da die Dame für die 8 Tage, die sie unsere
Kinder begleiten sollte, als echte Chinesin ein Engagement von 1 1/2
Monat verlangte, d,h* in Zahlen 37 Dollar, nebst 20 Dollar für die Rück-
reise nach Shanghai • Das war uns dann doch ein etwas zu theuer Spaß,
obgleich sie uns vorzügliche Dienste geleistet hat, - Nachdem v;ir die
Kinder in ihrem neuen Heim installiert hatten, begaben wir uns auf
kleinen, recht scheußlichen Segelbooten (Sanpans genannt) ans Land, all-
v/o ich mich äußerst nobel, da es weder Wagen noch Pferde, wegen der
Schlechtigkeit der Straßen, gibt, in einer Sänfte in die Gärten tragen
ließ. Vorher erledigten wir aber noch ein V/echselgeschäft bei einem
Chinesen, wobei ich mir denke, daß Onkel Siegfried, wenn er es erlebt
hätte, sich sicher sehr gefreut hätte. Der Mann holte nämlich, nach-
dem er alle möglichen Versuche gemacht hatte, Albert zu betrügen, um
2 Pfund zu wechseln, eine Rechenmaschine heraus, worauf er dann nach
langem Rechnen jedes Pfund einzeln in Dollars aufzählte. - Um 6 Uhr
begaben v/ir uns wieder an Bord, allwo wir zu unserer großen Freude die
größten Schauspieler der Yang-tse, die wir bis dahin konsequent ge-
mieden hatten, deren Ziel aber leider auch Tokio ist, wiederfanden. Wir
beide, Albert und ich führen einen wahren V/ettkampf an Grobheit gegen
die Leute auf und ich mußte uns beiden das Zeugnis ausstellen, daß wir
ganz gewandt dabei sind, dennoch fühle ich gegen die Aufdringlichkeit
unsere Kräfte erlahmen. Für unsere speziellen Bekannten befand sich
aber in der ersten Cajüte nur noch Herr Coats und einer der Japaner,
Mr. Yokoyamao Letzterer hat uns heut wieder verlassen. Interessant ist
es übrigens, daß bei einer Table d hote von 10 Personen, k Sprachen und
- 13 -
'M
rechnet man die chinesische Bedienung mit, sogar 5 gesprochen werden.
Ich habe den Ehrenplatz neben dem Capitän erhalten, der sich darin ge-
fällt, mir allerhand unpassende Geschichten zu erzählen, worauf mein
Vis-a-vis, die bewußte Dame, die dämlichsten Antworten gibt. Übrigens,
liebes Päpchen, kann ich die beruhigende Versprechung geben, daß ich von
den an mich gewendeten Stundengeldern jetzt manchen Coupon abgeschnitten
haben; ein Schotte machte mir nämlich ein Compliraent Über mein Englisch
und mein Herr Commandant lobte mein Französisch; er behauptete, ich ge-
brauchte so gebildete Worte und spräche ohne allen Accent. Albert be-
hauptet allerdings, er (der Capitän) müsse wohl bei dieser Bemerkung
seekränker als mein Eheherr selbst gewesen sein. -
Am 3. Mai früh 10 Uhr verließen wir den sicheren Hafen von Hongkong auf
unserer alten, klapprigen Galeere und um Euch die Leidenszeit zu schildern,
die nun folgte, kann ich nur Schillers Worten etwas frei anwenden, denn
wie zum Schönsten, so auch zum Scheußlichsten versagt meine Feder.
Kochend wie der Hölle Rachen
Spritzt der Gischt hoch. -
Vater br
Stewards stürzten,
Schüsseln klirrten,
Bonnen dämmern (poetische Leistung für Kinder)
Die weitere Schilderung erlasst Ihr mir wohl gern. Die alte Galeere
wurde nur so von Wind, Wellen und Regen gepeitscht. Ein Glück ist nur,
daß die Kinder und ich wohl blieben und daß wir eine ausgezeichnete femme
de chambre haben. Doraputtchen ist zwar mit ihrer Diarrhoe immer noch
nicht ganz wieder auf dem Posten, offenbar hat ihr aber das äußerst ein-
fache Mittel des hiesigen Doktors, ihr nur Milch zu geben und dieselbe
T Trude beneidet mich sicher um meinen Platz
- llf -
■^•«V
mit reinem V/asser, mit Leinsamenwasser zu mischen, sehr gut gethan. Die
»r
Sache ist so gut wie beseitigt, nur sieht sie noch immer etwas blaß und
schmal aus* Ich hoffe aber, daß sie sich auf festem Lande recht rasch
wieder erholen wird« Martha ist unberufen die Reise ausgezeichnet be-
kommen. Sie isst ganz fabelhaft. Sie hält täglich 2 große Mahlzeiten,
eine um 1/2 9 Uhr morgens und eine um k Uhr nachmittags, bestehend aus
1 EL (auch Setzei) einen ordentlichen Teller Suppe, 2 Fleisch irlLl^ü
(gewöhnlich Huhn und Beefsteak). Dazu Rührkartoffeln, etwas Gemüse, 1
Banane oder Mandarine, 1 Glas Rotwein mit Wasser. Ich hoffe nur., daß
sie den Appetit so behält und daß nicht nur die Seeluft ihn verursacht
hat .-
Seit heute Nachmittag um l^ Uhr befinden wir uns in Kobe, der ersten,
japanischen Stadt. Wir unternahmen zum ersten Mal eine Fahrt in einer
Jinriksha mit Herrn Tsudzuki. Landschaftlich ist die Stadt ganz reizend
gelegen, man glaubt sich in einem Teil Thüringens versetzt. Dabei eine-
frische, herzerquickende Luft. Aber das Ganze macht einen faden Eindruck,
namentlich verglichen mit den chinesischen Städten, wo von früh bis spät
das lebendigste, fleißigste Leben herrscht. Hoffentlich machen Tokio
und Yokohama einen lebhafteren Eindruck. Zum Essen kehrten wir auf da
s
Schiff zurück und beschlossen auch lieber den Abend dort zuzubringen und
mit unseren Lieben daheim mal v/ieder zu plaudern, anstatt nur in der
Dunkelheit unter das Volk zu mischen, dessen Sprache wir nicht einmal
können. ( Ich bin nämlich in Japanisch höllisch faul gewesen* - Und so
stehen wir denn nun hoffentlich endlich am Ziel unserer Reise. Morgen
bei Tagesanbruch beabsichtigen wir die Anker zu lichten, um dann Montag
früh um 0 Uhr, wenn das V/etter es erlaubt, so Gott v/ill in Yokohama ein-
zutreffen. Von dort erfahrt Ihr mehr. Gehabt Euch wohl, geliebte Eltern.
Grüßt Geschwister, Bekannte und Verwandte innigst und empfangt einen
herzlichen Gutenachtkuß, (Papa würde sich schon lange ärgern, v/ie ich
mit dem Schlaf kämpfe.)
von Eurem Linning
- 15 -
.i'i..
Yokohama, den l^o 5» 86
Da sind wir nun v/irklich und wahrhaftig in Yokohama, und die Reise, von
der wir ::lauüten, daß Gio [^ar kein EYidc haben würde, ist bereits seit
Montag Vergangonhoit für uns gewordene Mein in Kobe geschriebener Brief
hat; nicht eher fortgeschickt werden können, da morgen erst das erste
Schiff, ein amorikünischos, von hier fortgeht und da benutze ich denn
gleich die Gelegenheit, hUch einige kurze Zeilen, meine Geliebten, über
unsere Ankunft und unsere ersten Eindrücke in der neuen Heimat noch bei-
zufü.-eno Konta:- den lOo Mai Mittags 12 Uhr fuhr die Tanais mit Kanonen-
schuß in den Hafen von Yokohama ein, nachdem wir Sonntag eine sehr schöne
Farii't dui'Ch die verschiedenen japanischen Inseln gemacht hatten und den
Fusiyama (Fujiyama) während des Morgens zu uns hinüber aus den Wolken
v/inken sahen. Kaum war das Schiff verankert, so erschienen Aoki und
Koiiiura an Bord (die übrigens bereits seit 8 Uhr früh in Yokohcima waren, da
die Tanais früher erwartet worden war) und geleiteten uns per Gouverneur-
booi. an Land, Dort harrte unser eine sehr feine Chaise, zweispännig und
brachte uns unter Vortritt eines Vorläufers (Betto), den übrigens jede?
s
Gespann hier hat, nach, dem Grand Hotel. Unser Gepäck, bestehend aus der
Kloinigl:ciL von 20 Colli besorgte inzv/ischen Nomura, wodurch es natürlicri
zollfr-ei nas.'jiorte, j'is dahin war Alles sehr fein, aber das dicke Iiiuio
kommt noch, ]\achdem wir nämlich im Hotel in 3 etwas mäßigen Zimmern unter-
gebracht waren, das Hotel ist bis auf den letzten Platz besetzt, da es
das einzäge größere ist und sein Conkurrent kürzlich abgebrannt ist,
machte uns AoldL die keineswegs erbauliche Mitteilung, daß für uns noch
kein Haus gefunden isb und v/ir daher noch einstv/eilen im Hotel bleiben
müssen. V/ie sich später herausstellte, reflektiert die Regierung für
uns auf ein wunderschönes Haus, dicht neben Aoki und Ito, hoch gelegen,
in wundervollem Garten mit herrlicher Aussicht aufs Meer, allerdings
japanisch. Da aber der jetzige Eigentümer die Kleinigkeit von 200 Dollar
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1
I
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I
monatlich» d. h. etwa jährlich 3000 Thaler Miete verlangt, die Regierung
aber nur die Hälfte geboten hat, so wird wohl eine geraume Zeit ver-
gehen, v/enn überhaupt etwas daraus wird, bis man sich einigt. Ich will
froh sein, wenn wir in unseren 4 Wänden sind, wenn Ihr diesen Brief er-
haltet. Ein zweiter Punkt, der Albert unangenehm berührt, ist der, daß
er bis zum heutigen Tag noch gänzlich beschäftigungslos umher wandert und
noch nicht einmal weiß, in welches Ministerium er kommen wird; man meint
hier allgemein ins Innere, dessen Chef ein alter General ist« Schließlich
wird sich aber über diese allerdings nicht angenehme Übergangszeit hin-
weg koramen lassen. Alle jüdischen Kinder sollen verdammt sein einige
Wochen in 2 jetzt sehr eleganten Zimmern mit dem Blick aufs Meer bei
vorzüglicher Verpflegung ein Dolce far niente zuzubringen und noch dazu
auf Kosten der Regierung. Heute war auch mein Herr und Gebieter etwas
mehr ausgesöhnt, da er heute früh ins Ministerium befohlen wurde, um den -
berühmten Orden in Empfang zu nehmen, auf welcher Pilgerschaft er sich
noch befindet. Er fährt sonst jeden Morgen nach Tokio um Besuche zu
machen. Ich war bisher erst einmal mit um bei Aokis zu frühstücken. Wir
waren fast 1^ Stunden dort und war die Frau reizend liebenswürdig, Sie
hat sich schon verachicdcntlich um Köche für mich bemüht, jedoch sind wir
noch zu keinem Resultat gekommen. Übrigens ist die Dienstbotenangelegen-
heit durchaus nicht so billig wie man mir sagte; ein Koch bekommt durch-
schnittlich 10 Dollars monatlich, kann dafür aber jeden Augenblick weg-
laufen, wenn es ihm nicht passt. Frau Aoki ist der Meinung, daß wir uns
außerdem einen verheirateten Diener halten und entweder einen Kuli zur
Jinriksha oder aber einen Kutscher nebst Betto mit Pferd und Vi/agen,
letztere für Gesellschaften sehr zu empfehlen, zu Spazierfahrten aber
unbrauchbar, da miserable Fahrstraßen. Den Weg nach Tokio macht man ja
immer per Bahn und gleicht das ganze Land dorthin vollständig einem Blumen
garten«
- 17 -
An i'inrich tunr: iot unter den oljcn angocobencn Umctänden natürlich nicht
zu dcnl:on. Auch mochte ich damit noch warten, bis ich eine der anderen
dcutochon Daiüon ccijprochen habe, Lcrjondera Frau lüiipping. Ich habe bis
jetzt noch keinen kennen r;olernt außer Herrn Techo und Herrn Rudolf c^nz
fluchtir- auf der Straße, beide gehen im Herbst wieder von Japan fort,
ferner Herrn von Gicbold in der l-Usenbahn, cbenco Herrn ligner. Uncor
keiüer;efährte, der Vicckonoul Coats, wohnt mit in unserem Hotel und ist
öfter in unserer Gesellschaft. Ganz entzückt ist Albert vom Generalkonsul
Zappe, dessen Frau aber außonblicklich schon auf dem Lande lebt. Auch
der Gesandte Holleben, der Junggeselle und Gourmet für alle Wirtschaf ts-
angelc,";enheiten, wie Frau Aolti meint, maßgebend ist, gefällt Albert ganz
gut. Damit wißt Ihr so ziemlich Alles, was v/ir bis zum heutigen Tage er-
lebt haben. Die Kinder sind Gott sei Dank sehr fidel, nur haben sie die
Rollen gewechselt. Dora ist wohl und Martha hat ein bischen mit dem Magen
zu
thun. Jedoch als treue Schülerin von Dr. Max brachte ich sofort das
heilige Rizinus in Anwendung und anscheinend hat es ihr sehr gut gethan.
Ich beschäftige mich im sonnigen Japan ausschließlich mit Frieren, habe
meine dicken v;intersachen an, lasse die Kinder ganz in wollene Unterwäsche
gehen, und harre sehnlichst auf die Kisten, da die Kinder, Martha dauernd
in dem dunkelblauen mit weißen Litzen, Dora in dem kurzen rotwollenen,
nicht mehr elegant aussehen. Heute habe ich mich den ganzen Vormittag
mit Reinigung der lander, als da sind Ohren, Nägel, Zähne und Kopfreinigung
beschäftigt, Dv. liebes Mutt kannst danach ermessen, was ich für ein Muster-
exemplar von Kinderfrau habe. Dabei klöhnt sie mir fortdauernd die Ohren
mit verschiedenen Leiden vor, die sich aber alle auf Uberfressenheit zu-
"^(von Seite 17) Der Ort Tokio selbst ist aber nichts als ein großes Dorf.
l%in Gärtner, meinte Frau Aoki zu ihrem Mann gewandt, müsse anfürsich die
Regierung stellen, da sie den Garten gibt.
- 18 -
,1V
^.^K^ateadll^lfa^^.
rückführen lasseno Sie wird nämlich genau ebenso verpflegt wie wir, ob
auc
h auf Kosten des Staates, weiß ich nicht, und da hält sie sich nun
für verpflichtet Alles ratzekahl aufzuputzen und noch Reste aufzuheben.
'Wenn ich nun auch für mich ganz genau Tante Lenies Grundsatz huldige,
lieber - als, so ist mir das bei der Kinderfrau äußerst unbequem, aber
auch hier muß mein geliebtes Rizinus helfen. Eine große Freude, lieber
Vater, machte uns gestern Dein zwar nach Neapel adressierter, aber hier
erst erhaltener Brief, der mit uns jedenfalls die ganze Reise auf dem-
selben Schiff mitgemacht hat. Daß Mama sich mit meinem Bild nicht gerade
unbändig gefreut hat, wundert mich nicht. Auch für Eure Begrüßungstele-
grararae hier herzlichen Dank. Ihr müßt die Nachricht von unserer Ankunft
eher gehabt haben, als wir hier waren. Wir trafen um 12 Uhr mittags ein
und Ihr müßt unsere Depesche schon um 10 Uhr vormittags des selben Tages
gehabt haben. Man kann bei dieser Zeitrechnungsgeschichte ganz toll
werden. Nun aber zum letzten Male adieu! Ich komme mir vor wie die . .
Schulmädels pardon liebe Ada, die an jeder Straßenecke stehen bleiben,
um sich zu verabschieden und dann doch immer wieder ein Stückelchen weiter
gehen, weil ihnen etwas Neues zuerzählen einfällt. Grüßt mir wie immer
alle meine Lieben
In treuer Liebe Eure Linning.
(Meine Lieben! V/enn Ihr Linas Brief und mein heutiges more sobito an
die Mutter adressiert Collectivschreiben zusammennehmt, Euch einen freien
Tag verschafft, um sie zu lesen, und sie dann bei dem feinen Papier
wi
Lrklich lesen könnt, - so seid Ihr von Allem informiert, was Euch
interessieren kann, hinzufügen will ich nur, daß) die Aussicht auf eine
lohnende Thätigkeit wie sie mir heute in Tokio eröffnet ist, den üblen
Humor der ersten Tage völlig beseitigt hat. So viel habe ich schon weg,
daß von einer ordnungsgemäßen Verwaltung mit strenger Ressorteintheilung
und prompter Geschäftserledigung in Japan noch keine Rede sein kann. Da-
- 19 -
■CH.
^»^>.H— . ' f-
gegen ist der mir heute verliehene Orden sehr schön: - ich habe ihn
selbijtvorständlich nur unter der Bedingung der Genehmigung seitens
meiner vorft-esetzton Dienstbehörde und allerhöchster Ermächtigung ange-
nommen. Die erforderlichen Anträge kann ich aber erst mit der nächsten
mail machen. (Vor der Riblikation im Staatsanzeiger darf von dem Orden,
lieber I^mil , Nichts in die Zeitungen kommen o -
Euch, liebe Eltern will ich am Schlüsse dieser denkwürdigen Reise be-
zeugen, daß Eure Tochter Lina sich ebenso prächtig entwickelt hat, wie
ihre Kinder. Ich kann Euch nur wiedergeben, was ich schon den Meinigen
geschrieben habe, daß sie sich der schweren Aufgabe, die ihr - zumal bei
der absoluten Unbrauchbarkeit der Kinderfrau - auf der Reise gestellt
war, voll und ganz gewachsen gezeigt hat. Erfreulicher Weise ist sie
auch körperlich frisch, sodaß ich mit Ruhe der Zukunft entgegensehen
kann, wenn Gott sie mir und die Kinder gesund erhält. Solltet Ihr das
nächste Mal einen japanischen Brief von ihr erhalten, so wundert Euch
nicht: sie bekommt jetzt Alles fertig. Seid übrigens froh, daß Ihr
sie nicht an L\irem Tisch habt; Heinrich ist im Verhältnisse zu ihr der
reine Mäßigkeitsapostel. -
Hoffentlich behält sie ihren Appetit auch bei eigener Küche.
Bitte sagt Dr. Max, den ich bestens grüße, daß Cocain sich nicht bloß
bei mir, sondern auch bei einem Leidensgenossen als Mittel gegen See-
krankheit keineswegs bewährt hat.-
Mit bestem Gruße an Martha« s und Dora's Onkel und Tanten " mUtterlicher-
s
eits " und Alles was sonst grüßbar ist
Euer dankbarer Albert.)
20 -
Yokohama, d, 2k • 5« 86
\
Geliebte Eltern!
Also die Wohnung wäre da! Beste Lage in Tokio auf einem Hügel, 2 Häuser
von Aokis entfernt, Blick aufs Meer, ozonreiche Luft, großer Garten,
2 stöckiges Haus, 8 Zimmer, ein kleines japanisches Haus für den Sommer
sehr schön kühl, als Spielzimmer für die Kinder dazu gehörig, mit einem
Wort - Alles v/as das Herz begehrt, aber fragt mich nur nicht zu wann?
Der augenblickliche Inhaber, die Familie des Ministers Okubo, behaupten
am
20 o Juni ausziehen zu wollen, da sie aber Japaner sind und sicherlich
auch deren Unpünktlichkeit besitzen, so können wir nicht sicher sein, ob
wir am !• Juli darin sindo V/as nun in den dazwischenliegenden, schlecht-
gerechneten k Wochen beginnen? Sollen wir in dem zwar sehr komfortablen
Hotel, - das aber ohne jeglichen Garten ist und das uns keinesfalls mehr
als 2 Zimmer zur Verfügung stellt, ruhig sitzen bleiben? Sollen wir uns
hier noch auf einen Hügel in der Nähe einen Garten mit etwa 2 Zimmern
dazumiethen, damit wenn Albert in Tokio ist die Kinder und ich wenigstens
bei schönem Wetter ins Freie können und Albert wenigstens ein Arbeits-
zimmer hat? Oder sollen wir ganz von Yokohama fort, gleich ins Gebirge
nach Miya-noshita gehen, allwo ein sehr gutes Hotel sein soll? All dies
sind Fragen, die uns augenblicklich beschäftigen, bei denen wir aber
noch zu keinem Resultat haben kommen können* Der letzte Vorschlag scheint
zwar sehr verlockend, ist aber wahrscheinlich nicht ausführbar, da wir
ja immer noch nicht wissen, wsmn, wo und wie wir eigentlich hier be-
s
chäftigt werden sollen und da außerdem der Juni der geliebte Regenmonat
hier sein soll, vor dem ich nach gestrigen, schwachen Proben alle
Achtung habOo Was meinst Du, Mutter, wie froh ich war, als ich gestern
Abend nach einem schauderhaften, durchfrorenen Tag, mit dreifachen Hemden
bewaffnet unter mein Federbett kriechen könnt e* Das nennt sich nun das
sonnige Japan!
- 21 -
Daß dicGCG ijcheußlichc V/ottor, gov/Ig dies Dangen und Bangen zur Erhöhung
der .Gtimmung nicht gerade beiträgt, merkt Ihr v/ohl diesem Brief an*
Auch in der JiLnrichtungGfrage läßt sich noch nichts ordentliches thun.
Da v/ir nicht wissen, wo wir mit den Sachen hin sollen und dabei hat mein
Haustyrann doch jetzt die schönste Zeit. Glücklicherweise sind die
Fander von der Katerstimmung ganz unbeeinflusst* Sie sind kreuzfidel,
obgleich Dora sich ihrer ersten beiden Zähne erfreut. Ich hätte Euch
dieses wichtige Ereignis unbedingt telegrafiert, wenn ich nicht ausge-
rechnet hätte, daß Ihr 221^ Zähne hättet heranwachsen sehen, der Eindruck
auf L^ich also kein so colossaler mehr sein kann.-
Wenn Ihr diesen Brief gelesen haben werdet, seid Ihr sicherlich unange-
nehm berührt, daß ich von den vielen Briefen, die Ihr doch sicherlich
an uns gerichtet habt, selbst Du liebes Mutt, hoffe ich hast Dich auf-
geschwungen und Du lieber Vater hast ja so viel Stadtverordnetenver-
sammlungen gehabt, der preußische Staat hat sich vielleicht einige Stunden
in der V/ochc ohne Dich, lieber Heinrich beholfen, der Gesundheitszustand
in Berlin gönnt hoffentlich auch Edmund einige freie Zeit, Else und Ada
werden denke ich weder durch Schul noch Aufsatzpflichten erdrückt, bei
Alice enormer Beschäftigung wage ich kaum anzunehmen, daß sie Zeit ge-
funden hat um ihre Geschwister zu schreiben, obgleich ihre Tantenpflichten
sich doch bedeutend vermindert haben, - in keinem einzigen erwähne oder
beantworte. Leider aber sind wir noch nicht in den Besitz eines einzigen
gelangt. Die Mail soll zwar gestern eingetroffen sein, da unsere Briefe
aber walirschoinlich erst nach Told.o gehen, müssen v/ir wohl mindestens
bis morgen gedulden. Ich hätte nun gern bis morgen mit dem Schreiben
gewartet, der amerikanische Stoamer, der schneller expediert, geht aber
schon morcon früh ab. IJbrißcns bitte ich Euch nicht über i\mGrika zu
Genicken, da zwar von hier aua die amerikanischen Schiffe /mschluß haben,
während die Sache umgekehrt nicht der Fall ist.
Und GOi-rdt hätte ich i^ch Alles, was ]<:>ach ircend interessant sein könnte,
- 23 -
• t'i.
I
mitgeteilt. Sobald ich etv/ao mehr Stoff habe, verspreche ich Trudc und
Eniil einen Brief. - Daß dieser Bogen so schmutzig aussieht, bitte ich
zu entschuldigen, die Tinte klebt so, daß noch am folgenden Tage ein
beschriebenes Blatt abdrucke - m^
Grüßt wie immer alles Grüßbare - Tante Bianca habe ich diesmal separat
geschrieben - und seid innig geküßt
von Eurem Linning
Unsere Adresse ist nach wie vor Tokio Foreign Office •
Meine Lieben!
Linas Brief könnte kürzer lauten: »' Nichts Neues vor
Paris* " Und es ist nur ihr währendes Pflichtbewußtsein, daß sie zum
Abgang Jeder Mail mindestens einen Bogen leistet o Dagegen kann ich Euch
für die nächste Post wirklich Neuigkeiten in Aussicht stellen. Ich
darf meine Freude nicht drängeln, sie nehmen das übel; im Laufe dieser
Woche soll aber die Arbeit beginnen, nach welcher ich mich sehne. Vor-
läufig wird gebummelt; leider habe ich dazu aber wenig Geschick, ohne
Jemanden zu nahe treten zu wollen: ich wünschte, ich hätte zu diesem
Zwecke Bruder Max oder Schwager Heinrich oder Edmund hier. -
Gehabt Each wohl, schreibt einmal einen Brief, den man in vernünftiger
Zeit erhält, grüßt Mutter und meine Geschwister, die nächstens wieder
einmal einen ausführlichen Brief erhalten und seid selbst Alle herzlich
gegrüßt von Eurem Albert.
Yokohama, den 30 Mal 86
Meine Geliebten!
Es ist eine sehr dumme Einrichtung, daß der Abgang der Schiffe sich hier
- 23 -
r^'''i.-
t. ,
■•»
*
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I
nicht nach meiner Schreiblaunc richtet und daß es dafür passieren kann,
daß ich einen ganzen katrigen Brief abschicken muß, der ebenso gut in
Buxtehude wie in Yokohama geschrieben sein könnte, wie mir dies das
letzte Mal passiert ist. Hätte der Steamer nur einen einzigen Tag auf
mich gewartet, Ihr hättet einen ganz anderen Opus zu Gesicht bekommen.
Um den nun für die Zukunft vorzubeugen, fange ich heut bereits am 30. Mai
an zu schreiben, da mir gerade danach zu Mute ist, die Kinder schlafen,
mein Herr und Gebieter sich mit Onkel Coates, Tsudzuki und einem jungen
Architekten Menz, Adlatus von Böckmann auf einer Fußtour befindet und im
Übrigen die Langweile eines englischen Sonntags über Yokohama ausgebreitet
liegt. V/as hat mich nun aber in eine so viel bessere Stimmung versetzt?
Vor allen Dingen die vielen, vielen lieben Briefe, die nun endlich in
unseren Besitz gelangt sind. Nehmt Alle, Alle meinen herzlichsten Dank
für dieselben entgegen. Deine Fragen, liebes Mutt, in betreff Boras und
der Kinderfrau hast Du wohl inzwischen in meinen übrigen Briefen reichlich
beantwortet gefunden. Das Kleinchen ist süß und geliebt, sie kennt
Albert und mich und auch Martha ganz genau, sucht uns in der Stube und
ruft - "da, " wenn sie uns findet, im Übrigen ist sie ein kleines Dick-
chen und steigt in Marthas Sachen ohne Änderung hinein. Was die Kinder-
frau anlangt, so habe ich trotz Jinilies Prophezeihung und Trude
Lehren, mein Urteil noch nicht wesentlich verbessern können. Sie ist
ein sogon-.mntcs Schw.. aber doch schließlich ein deutsches .... und
darum mir ganz lieb, um mich zu haben. Mit den Japanischen und chines-
ischen Dienstboten wird mir die Verständigung doch sehr schwer; man muß
ihnen Alles möglichst handgreiflich klar machen. Daß Ihr Euch Alle in
der neuen V/ohnung so heimisch fühlt, freut mich sehr, es thut mir nur
leid, daß ich sie nicht mit eigenen Augen gesehen habe, um mich noch
bosser hineinversetzen zu können, -
Was nses Ideen mit dem Tagebuch anlangt, so ist sie durchaus nicht so
backfischartig wie sie anzunehmen scheint; ich habe Ja 2 dieser Bücher
- 24 -
s weisen
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mit auf die Roise Genommen, kann ^ber versichern, daß ihre inneren
Seiton noch (jerade so unschuldig weiß aussehen, wie ich sie erhalten
habe. Wir haben eben all unsere freie Zeit zum Brief schreiben benutzt
und da Alberto Mitteilungen doch so ausführlich sind, so hoffen wir,
daß sie uns ein Tagebuch ersetzen. -
Wenn Fräulein glaubt, daß sie mir dadurch imponiert, daß sie schon vor
7 Uhr morgens an uns schreibt, so irrt sie sich gewaltig, wir haben um
diese Zeit schon 8 Stunden unseres Tagewerks hinter uns. Ada und Ali
haben uns durch ihre Zuschriften noch dadurch eine besondere Freude ge-
macht, als es die einzigen waren, die mit der englischen Post kamen, und
infolgedessen am Abend vor Marthas Geburtstag eintrafen. Zu Ali 's
beinah erhaltene Prämie gratulieren ihre Nichten herzlich, die beinah
schon englisch und französisch sprechen können. Dir lieber Vater ge-
bührt für Deinen Brief noch ein ganz spezieller Dank, da Du das einzige
männliche Wesen, die kleinen Cohnschen Jungen abgerechnet, bist, das
unserer gedacht hat. Albert's und meine Brüder scheinen geradezu im
Stillschweigen zu wetteifern. Ich kann nur annehmen, daß das Resultat
der letzten Statistik, wonach das weibliche Geschlecht dem männlichen
in Deutschland um 2 % überlegen ist, sie so verblüfft hat, daß sie den
Frauen jetzt auch ohne Weiteres alle wichtigen Geschäfte überlassen.
D. 2, Juni. Ihr ahnt nicht, welch wichtiges Ereignis dieses so harm-
los aussehende Datum in sich bringt. Die Prinzessin Fushimi hat geruht
uns heut eine Audiens zu gewähren. Vor 5 Tagen wurden wir befohlen und
seitdem befand ich mich in riesiger Aufregung. Glücklicherweise hatte
ich mir auf dem Schiff mein Bastkleid aufgespart und konnte nun heut
großartig darin paradieren, zumal der Himmel ein Einsehen hatte, und
trotz der begonnenen Regenzeit seine Schleusen heute mal nicht öffnete.
Frau Aoki, die wieder wie gewöhnlich reizend und liebenswürdig war,
tröstete mich in meiner Angst damit, daß die arme Prinzessin sich sicher-
lich vor mir noch zehnmal mehr fürchtete. Bei der Vervollständigung
- 25 -
m
einer Toilette (unsere Kisten sind zwar angelangt, wir wollten sie
I
aber nicht vor Tokio öffnen) stand mir ferner eine alte bildhübsche
Amerikanerin, Mutter des jungen Vizekonsuls, mit Rat und That zur Seite.
So mit guten Ratschlägen usw. versehen, fuhren wir dann um 1/2 2 Uhr von
hier ab, da wir aber erst um 1/2 ^ Uhr befohlen waren, beschlossen wir
noch vorher in Tokio die berühmten Shiwatempel zu besichtigen. Leider
gelangten wir aber dort nicht weit über den Vorhof, der aber schon eine
Menge der wunderbarsten Holzschnitzereien darbot. Auch hier, wie vor
allen hiesigen Tempel befindet sich eine große Anzahl von Laternen, in
den merkwürdigsten und interessantesten Formen, die zur Erinnerung von
Verstorbenen errichtet werden. In den Tempel selbst konnten wir, wie
ich schon bemerkte nicht gelangen, da ich mich weigerte meine hohen
Knöpf Stiefel auszuziehen, außerdem uns aber die Zeit mangelte. Nachdem
w
ir also per Jinriksha einen endlosen Weg zurückgelegt hatten, das Tokio
ist ein einziges Labyrinth, gelangten wir an unser Ziel. Aber wie er-
staunten wir, als wir das erwartete Palais in Form einer Bretterbude
vor uns sahen. Es liegt zwar hoch in einem schönen Garten, aber sonst
nichts, was ihm irgendwie das Geringe der Vornehmheit gäbe. Wir wurden
von einem alten Diener in einen Salon geführt, mit den üblichen Papier-
s
^chiebothüren und Papierf onstern , die Einrichtung sozusagen jedoch euro-
päisch, doho Tische, Stühle, Sofa. Alle Holzarbeiten und sehr kostbar
und auch hübsch, die Farben der Stoffe aber von ausgesuchter Disharmonie
Grasgrüne Polster, eine rothe Atlastischdecke, lila Gardinen mit Blumen
und ein kunterbunter Teppich, nun malt Euch die Sache. Ich bin ganz
froh, daß der Prinz davon zurückgekommen ist, uns unseren Salon einzu-
richten. Übrigens hatten wir kaum solange Zeit, wie ich hier zum Nieder«
s
chreiben brauche, um uns Alles anzusehen. Die Prinzessin erschien mit
großer Pünktlichkeit, in Gesellschaft einer Hofdame. Erstere ist eine
sehr zarte, nicht gerade fürstliche und anscheinend noch sehr junge Er-
scheinung und von großer Liebenswürdigkeit. Sie trug Hofkostüm, be-
- 26 -
•«»1
s
tehend aus ganz schv/erem Brokat, weißer Grund mit rosa Blumen nach
^.
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nationalem Schnitt, ein enger, ziemlich faltenloser Rock, vorne offen
übereinanderschlagend, eine ganz lange Jacke und ein ganz breiter, steifer
Gürtel, hinten in eine Art Schleife endend, die fast wie eine auf dem
Kleide getragene
aussieht, aber die entgegengesetzten Zwecke
dieses europäischen Möbels verfolgt. Die Jacke ist oben schräg ausge-
schnitten und läuft das niedere Volk ziemlich offenherzig damit herum,
die Prinzessin hatte schmale, seidene Streifen
Die Conversation wurde französisch geführt, wenn man von einer Conver-
sation überhaupt reden darf, da sich alle Teile gegenseitig nicht ver-
standen« Nach lA Stunde wurden wir , nachdem wir mit Thee und Kuchen
aufgenommen v/aren, entlassen und ich atmete auf, als mein Jinrikshamann
wieder flott mit mir dahintrabte. Unser V/eg führte uns an unserer zu-
künftigen Wohnung vorüber, die wirklich fürstlich ist. Wie froh könnte
die Prinzessin sein, wenn sie sie hätte« Wir haben in der ersten Etage
sehr hübsche Kinderzimmer, mit kleinem Badezimmer, recht nettes Schlaf-
zimmer, beide auf einen großen Balkon hinausgehend und Salon, dann gegen-
über eine Spindstube. Unten dieselben Räume als Herrenzimmer und — -
eingerichtet Ihr erseht daraus, daß wir Räume mehr als genug haben; nur
können v/ir keine Möbel stellen, soviel Fenster sind vorhanden« Die
Küche liegt mit allen V\/irtschaftsräumen, wozu auch ein kleines Badezimmer
mit kleinem Toilettenzimmer gehört, in dem direkt anschließenden Japan-
ischen Haus, dap auch noch 6 Zimmer enthält. Okubos ziehen mit Macht
aus und sollen bereits Arbeiter mit der Instandsetzung beschäftigt sein.
So hoffen wir denn, daß wir in 8 - 10 Tagen endlich mal wieder in einem
eigenen Heim sein werden und das Interregnum des Hotellebens überwunden
sein wird« Daß Frau Aoki uns angeboten hat uns in den ersten Tagen bei
sich zu verpflegen, ist ein neuer Beweis ihrer Liebenswürdigkeit, jedoch
werden wir keinen Gebrauch davon machen.-
Albert hat heute auch den Entwurf zu seinem Vertrag bekommen, mit dem er
- 27 -
ganz einverstanden ist. Hoffentlich wird er, wenn er erst eine gerecelto
Beschäftigung hat, sich bald ganz heimisch fühlen. Von den Damen, denen
ich bisher den üblichen Besuch abgestattet habe, hat mir Frau Knipping
am besten gefallen; sie ist eine kreuzfidele Pheinländerin und scheint
ihren Ruf nach allen Richtungen hin zu rechtfertigen. Frau Zappe, die
Frau des deutschen Generalkonsuls ist eine sehr feine, liebensv/ürdige
Frau, es scheint aber etwas bös bei ihr geredet zu werden; auch Frau
Landrichter Rudorf macht einen ganz netten Eindruck. Sonst habe ich mich
hier im Hotel mit einigen Amerikanerinnen und Engländerinnen angefreundet,
jedoch wird wohl kaum ein Verkehr nach Tokio aufrecht zu erhalten sein.
Für heut aber ist es genug, geliebte Eltern! Wenn Ihr es nicht wärt,
bei meiner Müdigkeit hätte mich sicher nichts ^^i^-^.-4^!^I--^-^^^einen so langen
Bribbolbrief zu schreiben. - Mein Herr Gemahl, meine erwachsene Tochter
und mein kleines Kindchen grüßen Euch Alle herzlich. Ein Gleiches thue
auch ich. Allen, allen Lieben wünscht eine angenehme Nacht und ein froh-
liches Erwachen
Euer Linning.
Seid nur ferner recht fleißig im Schreibon. Ihr glaubt nicht, was Ihr
uns für eine Freude macht. Trude beantworte ich hoffentlich ihren Brief
demnächst speziell. Ich hatte bestimmt die Absicht für heute, da ist
mir
aber die Prinzessin in die Quere gekommen.
I
I
10. 6. 86
Geliebte Eltern!
Ich muß mich heut sehr kurz fassen, da sonst der Brief nicht mehr mit-
kommt, nur möchte ich Euch benachrichtigen, daß wir endlich, nach bei^
nah 3 monatlichem Vagabundieren, dahin gelangt sind unsere Füße unter
- 28 -
.^.ri
H
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te
einen eißenon Tisch zu stocken und was das für ein beglückendes Gefühl
ist, kann nur der verstehen, der einen ähnlichen Zustand schon einmal
durchgemacht hat. V/io t^iner zum Vergnügen monatelang auf dem Globe
herumtrotten kann, wie wir es jetzt verschiedentlich erlebt haben, ist
mir ganz unverständlich, allerdings pflegt man sich zu diesem Vergnügen
auch keine ganz kleinen Kinder auszusuchen; womit ich übrigens durch-
aus nicht gesagt haben will, daß Dora und Martha sich während der ganzen
Zeit nicht musterhaft betragen hätten« Jedenfalls ist es sehr gut, daß
die Zeit jetzt nun hinter mir liegt und wir nun gemütlich so weit dies
bei 2 vereinsamten Lichtern möglich ist (die Kisten haben den Zoll heute
passiert) mit unseren Lieben Daheim von unserem eigenen Heim plaudern
können* - Da bekanntlich was lange währt, gut wird, so ist unser Haus
namentlich aber der Garten, großartig in der Anlage; wenn auch etwas
verkommen. Bis wir wirklich sauber und in Ordnung sein werden, wird
noch manches Tröpfchen ins Meer gehen« Die Hauptsache ist jedenfalls,
^
daß die Lage, wie ich Euch bereits schrieb, die gesündeste in Tokio ist«
Wir sind noch etwas höher als Aoki, dicht bei Ito, wo Albert sein Bureau
eingerichtet bekommt, wenige Schritte von der chinesischen und deutschen
Gesandtschaft. Ihr seht also, wir bewegen uns in gewisser, sehr vor-
nehmer Gesellschaft. Unsere Dienerschaft besteht aus einen verheirateten
Koch, dessen Frau nicht in unseren Diensten steht, der übrigens sehr hoch-
feine Anschauungen hat, die ich ihm aber benehmen werde, sobald er mich
verstehen v/ird, ferner aus einem anscheinend sehr tüchtigen Boy nebst
Frau und ICLnd, die sich lebhaft bereits mit Babysaji angefreundet haben.
Kulis für Jinriksha und Garten sind noch zu angagieren. Ich komme mir
vor, als ob ich der Beherrscher aller Reussen wäre, über so viele Seelen
habe ich zu gebieten, nur machen sie bis jetzt ziemlich was sie wollen,
da ich mich nur schwer verständlich machen kann, und ich aufs lebhafteste
-^.
und eine vmnderbare Aussicht gewährt»
- 2 9 -
.^.c-:
bewundere, wie sie sich überhaupt durch den Dreck, verzeiht das harte
Wort, es ist noch sehr zart gewählt, durcharbeiten können. - Albert
steht hinter mir und sagt, ich soll zum Schluss kommen und macht mich
daher ganz konfuse. - Also ganz schnell nur noch unsere Adresse:
Sannen-cho 3, Okubote Tokio. Für Eure allseitigen Briefe, die uns dies-
mal erst mit der englischen Post zugingen, herzlichsten Dank; beantworten
kann ich sie erst das nächste Mal. Ihr glaubt nicht, was einem die
Briefe für Freude machen. Von den Jungen immer noch keine Zeile.
Allen Lieben innigste Grüße!
V/ie immer
Eure Linning
Tokio, d. l^o 6. 86
Tokio, d. 11 . 6. 86
Meine Lieben!
Wir quittieren dankend über folgende Briefe:
1.
von Mutter
2. von Schwiegervater (2)
3. von der Schwiegermutter
k.
von Leonore
5. von Ernilie und Rudolfs
6.
von Clara
7. von Gertrud (2) von fJmil (1)
8. von Else (2), Adda (2), Fräulein (2), Alice (1)
Habt alle herzlichen Dank für Eure lieben Zeilen, die uns in der ersten
Zeit, die mit ihrem Hotelleben viel Unerquickliches hatte, besonders
- 30 -
.t««\.'
1
I
s
wohlßetan. Von Saloraon, Theodor, Paul und Max - Nichts; bei diesen
ängstige ich mich aber nicht, weil ich mir die Ursache ihres Nicht-
schreibens allen Falls denken kann. Aber was ist mit Anna los? Ich
hoffe und wünsche, daß wenn nicht etwa ein Brief von ihr verlorenge-
gangen sein sollte, ihr Nichtschreiben auf dieselbe Ursache zurück zu-
führen sein möchte, wie derjenige der Mehrzahl ihrer Brüder, -
Ich schreibe heute in aller ELlej der " Postschluß " hat hier eine
andere Bedeutung wie Daheim und die Rücksicht auf den heutigen Schluß
heißt mich jagen wenn Ihr nicht 1/+ Tage länger auf Nachrichten warten
sollt! Die heutige Censur lautet: "gut". Wir sitzen endlich seit gestern
hier im eigenen Hause, das ich Euch gelegentlich genauer schildere. Es
hat anerkanntermaßen die schönste Lage in Tokio und einen Garten, in
welchem beinahe ganz Nieder Neuendorf Platz haben würde. Er steht im
"Geheimratsviertel" und daß die Regierung (für schweres Geld!) für uns
gemiethet hat, deutet nach dem Urtheile unseres Generalkonsuls auf ganz
besonderes Wohlwollen. Eingerichtet haben wir erst 3 Zimmer. An Leuten
sind außer der (leider für mein angestrengtes Weib keinerlei Hilfe
leistenden) Kinderfrau bereits 3 vorhanden; 2 (ein Gärtner und ein Jin-
riksha-Kuli) sind noch zu angagieren. Wir haben alle Hände voll zu thun,
um endlich in Ordnung zu kommen und dabei genügend Gelegenheit die hier
unentbehrliche Tugend der Geduld zu üben. Über alles dies nächstens
ausführlich; nur noch die Versicherung für heute, daß der Koch (vorläufig)
ausgezeichnet kocht! -
In amtlicher Beziehung ist nunmehr entschieden, daß ich als "legal
adviacr" bei dem Ministerpräsidenten, meinem alten Freunde Ito, fungiere
und auf Verlangen auch dem Herrn Minister für home affairs meine Dienste
zu leisten habe. Beide sind aber so rücksichtsvoll, mich erst in An-
spruch nehmen zu wollen, wenn meine Einrichtung bewirkt sein wird. Man
hat große, sehr große Pläne, und wenn nur ein Theil zur Ausführung ge-
langt, werde ich mehr zu arbeiten haben, als mir lieb ist. Ault. hierüber
- 31 -
■^•'•i
nächrjteriG einmal mehr. -
UnGcr ccsollißor Verkehr ist noch nicht geregelt, - erst muß ''der Salon''
in Ordnung seine Soviel aber ist sicher, daß eine Reihe netter Leute
hier sind, mit denen v;ir verkehren können. Aoki wohnt ein Haus von uns. -
Die Audiens bei ihrer Kaiserlichen Hoheit der Prinzessin Fushimi war
rührend, namentlich die Angst, welche die beiden Frauen voreinander hatten»
Es d.h. die Prinzessin, ist ein kleines, liebenswürdiges Weibchen, (ge-
bildeter als sonstige japanische Damen. -)
(Herzlichen Dank für die Zeitungen. Warum hält Ihr aber die "Fliegenden
Blätter" zurück?
Ein neuer Witz der Ama: Auf der Elsenbahnfahrt hierher, meinte sie als
eine Station (wie bei uns) etwas undeutlich ausgerufen wurde, "das soll
nun ein Mensch verstehen!"-
Ein Bündel mit Wünschen bzw. Besorgungen mit der nächsten Mail. Freut
Euch, denn Ihr habt sie jetzt nicht nur für Schrimm, sondern auch für
Tokio zu machen! Wir sind aber zufrieden! Adieu meine Lieben, gehabt
L\ich wohl! Die Kinder sind gesund und geliebt, - last not least!
Euer treuer Albert.)
Tokio, Sannen-cho 3
d. 10 Juli 1886
Lieber Junge!
(Deine beiden Briefe habe ich erhalten, und danke Dir dafür. Die Dir
innewohnende Kleinmüthigkeit vor dem Examen ist mir ja Nichts Neues. In
Wahrheit ist es Nichts weiter als 1.) das Bewußtsein bisheriger Bummelei
2.) Angst vor der nunmehr unvermeidlichen Aufregung. Die Letztere ist
- 32 ^
^.jfci.
■^<'i-
die Hauptsache; wie Du Dir die Repetitorien einrichtest, fällt dabei
weniger ins Gewicht. Im Übrigen scheint das, was Du mir darüber mit-
theilst, raisonabelo Ich kann Dir nur wiederholen, daß Du durchaus
nicht schlechter veranlagt bist, als hundert Andere, welche die Prüfung
ohne alle Schwierigkeiten bestehen. Als Courage, mein Junge setze Dich
gefälligst auf Deine vier Buchstaben, lasse eine Zeit lang einmal alle
allotria, sie mögen noch so amüsant sein, conserviere Deine Gedanken,
arbeite Dein Pensum endlich durch, und um den Erfolg ist mir nicht bange.)
Daß ich Dir diesmal bei der schriftlichen Arbeit fehlen werde, thut mir
besonders leid. Achte besonders auf den Styl. Vermeide die langen
Perioden, überflüssigen V/endungen, prüfe .jedes Wort auf seine Noth-
wendigkeit, und achte besonders auf den logischen Zusammenhang, der mir
bei Deinen früheren Arbeiten manchmal zu fehlen schien. Daß die Haupt-
sache aber immer eine klare, durchsichtige Anordnung des Stoffes ist,
brauche ich Dir nicht zu sagen. Lasse Dich die Mühe nicht verdrießen, •
wenn sie Dir nicht gefällt, noch einmal und noch einmal zu machen, und
v/arte deshalb auch nicht bis auf den letzten Tag!
Die Prüfung im Sinzelnon, die bei Dir am Nothwendigsten ist, wirst Du
natürlich Friedenthal nicht zumuthen können. Das Letzte wirst Du selbst
thun müGsen. Ubrigona wird auch Makower Dir sicherlich darin beistehen.
;\n Friedonthal schreibe ich, sobald es Zeit ist. Er kommt gewiß vor
Ende der Ferien nicht nach Berlin; wenn ich im August schreibe, erhält
er den Brief rechtzeitig; das will ich schon einrichten.
Das Schreiben v/ird mir heute noch recht sauer. Ich habe über eine Woche
an einer Blinddarmentzündung, die von einem Dysenterieanfall übrig blieb,
darnicdergelegen, gehörig gelitten. Bin zwar seit gestern wieder auf,
bin aber noch recht schwach und verlasse das Zimmer noch nicht. Die
Krankheit ist jedoch überwunden, nur habe ich mich eine Zeitlang vor
Rückfällen zu hüten. - Leider ist durch die Krankheit meine Arbeit an
der GcmeindGordnung, die mit Hilfe eines Deutsch sprechenden Ministerial-
- 33 -
-^'^>:
rathG oben flott looßlnr^y wieder abgebrochen worden. Übrigens wird
hier die Ilitze jetzt derartig, daß nach Aller Versicherung sehr bald
überhaupt Niemand mehr arbeitet • Die Meisten flüchten in das Gebirge;
wir bleiben diesmal hier und wollen sehen, ob es uns nicht möglich sein
wird, mit Hilfe unserec schönen Garten und sonstigen Comfort der Neu-
zeit der Hit ZG Herr zu werden •
(Lina und die Kinder sind gesund* Letztere entwickeln sich beide ganz
vortrefflich; es ist ein Jammer, daß Ihr so gar Nichts von Ihnen zu
sehen bekommt. Dora ist das reine Abbild von Leonore geworden.-)
Viel (,-o:johcn und viel erfahren habe ich bis jetzt noch nicht. Rücksicht
auf Lina, die ich weder allein lassen v/ill, noch Strapatzen aussetzen
will, die recht großen Umständlichkeiten der Einrichtung, die Schwierig-
keit der Verrjtändigung, die Hitze ect. haben es bisher nicht dazu kommen
lassen. Doch ich habe 3 Jahr Zeit!-
(Grüße alle Lieben! Warum lassen Salomon, Theodor, Paul, Wetzlers
nichts von sich hören? Sind die zahllosen Postkarten, die ich während
der Heise abgeschickt habe, nicht angekommen? Insbesondere an Haber,
Mako v/ er, Alv/in?)
Adieu mein Jun^c! Der Doktor war eben hier und zufrieden. Er hat mich
feierlich zum »»Poconvaloricontcn'» ernannt, verlangt aber noch ^ - 5 Tage
J\\ji}ic, - Ich werde ■■•ohorchon.
Mir ict manchmal ".^echt bange nach Euch; das Heimweh zu überwinden, ist
mir lir.iMoi' rocht schwer r^ewordon.
Dlci*i)t /■•o:::mn(lI
Dein treuer Albert.
M.i
- y\ -
"^♦V
■■* ^^ ■ m»
Tokio, d. 17. 6. 86
(
Geliebte KLtcrn!
Wir sind zwar noch lange nicht am Verfalltag des Briefes angelangt, da-
mit es mir aber nicht wie das vorige Mal geht, fange ich heut schon an
zu schreiben o Nun glaubt Ihr gewiß, ich hätte Euch etwas sehr Wichtiges
m
itzuteilen, aber falsch getroffen. Bisher kann der Brief eigentlich
von Nichts Anderem handeln als von der Langsamkeit, Langsamkeit und noch-
m
als der Langsamkeit der Japaner aller Berufs- und Gesellschaftsklassen
V/ie es unter den Gebildeten als gänzlich unfair gilt irgend eine Gemüts-
bewegung äußerlich im Geringsten zu zeigen, so erscheint auch das niedere
Volk gänzlich phlegmatisch und in seinen Bewegungen so gemessen, daß
es einen L\iropäer und namentlich einem mit semitischem Blut begabten
geradezu aus seiner Haut treiben kann« V/ir wohnen heut 8 Tage in unserer
Residenz glaubt Ihr, ich hätte meinen im übrigen sehr geschickten Boy
auch nur dazu bringen können, die Fenster zu putzen? Ich glaube, lieber
Vater, trotz Deiner mir bekannten Abneigung gegen Frau Berger und ähn-
liche Reinmacheengel, v/ürdest Du Dich nach ihr sehnen, so wie ich so
manches Mal nach meiner geliebten Engelhardt seufze« Hinzu kommt noch,
daß alle möglichen Elxccllenzen in diesem Wirrwarr ihre Aufwartung machen,
was weder die Roinmacherei fördert, noch meinen Ruf als deutsche Haus-
frau hier sehr begründen wird. Wirklich in Ordnung sind bisher nur
Schlaf- und Kinderzimmer, die mit weißen Mosquitonetzen, respektiere
Mosquito -Jl^^^i — , das wir uns haben bauen lassen, einen sehr netten
Eindruck mache. --"^^ — iSi'ku einen Begriff von der Bauart des Hauses zu
geben, teile ich Euch nur mit, daß das Schlafzimmer h Fenster und Balkon-
thür, das FCinderzimmer 5 Fenster, das dazwischen liegende Wohnzimmer
5 Fenster nebst Balkonthür hat, Ihr seht, Luft haben wir genug, die Luft
ist aber in diesem Monat recht wenig erquicklich. Die Erwachsenen fühlen
sich innerlich Alle wieder gedrückt, während die Kinder garnichts bis-
- 35 -
•^*"..
I
her zu merken scheinen. Sie leiden nur sehr unter den Mosquitos und
sonstigem Geziefer, besonders Martha sieht furchtbar aus, redet dafür
aber wie ein Buch. Dora ist ein recht strammes Mädel geworden, und
zankt sich für ihre 10 Monate so munter mit Martha, daß Albert die
schönsten Aussichten für die Zukunft hat, sein richterliches Amt wenig-
stens zu Hause nicht zu vergessen. Er jammert täglich, daß keiner von
Euch zu Haus seine älteste Tochter jetzt sehen kann, so aufgeschlossen
und amüsant ist sie, wenigstens für uns, unparteiische Eltern. Wenn wir
nach Haus kommen, ist sie beinah schon Schulfuchs und dann ist die ganze
Niedlichkeit fort, ohne Alice zu Nahe zu treten©
Freitag: 20. 60 86 Die Post bringt keinen Brief für mich, und zwar die
französische o Sie hat uns nur in den Besitz von Zeitungen gebracht, für
die wir Dnil herzlich danken, aber Briefe wären mir lieber • Nun ich
hoffe auf die P & 0, die bald kommen muß. Einstweilen danke ich Euch
für die noch nicht beantworteten Briefe auf das Herzlichste, Else für
ihren langen Bribbel, Trude und Emil für ihre ausführlichen Berichte,
Dir, lieber Vater, für Deine herzlichen Zeilen und auch Fräulein und
Ali für ihr gemeinschaftliches Opus. Von den Herren Brüdern vermisse
ich aber nach wie vor jedes Lebenzeichen. Wenn sie wüßten, was jede
Zeile von daheim für Freude verursacht, sie würden ihre angeborene Faul-
heit mal für kurze Zeit überwinden «-
Heute bin ich zum ersten Mal einen Abend allein zu Haus, nachdem wir noch
einen ziemlich anstrengenden Tag hinter uns haben. (Die letzte große
Kiste ist heute gelandet worden) Albert ist heute beim Count Inouye zum
Diner geladen worden, und zwar, wie auf der Einladung steht: the pure
Japanese. Es thut mir leid, daß ich meinen Herrn und Gebieter nicht auf
der Erde hockend, mit Stäbchen essend und zwar lauter unmögliche Gerichte
mit verbindlichem Lächeln als delikat preisend, sehen kann. Hoffentlich
hat der Koch, d. h. unserer noch irgend etwas in Vorrat, wenn der hun-
grige Leu nach Haus kommt. Den ganzen Nachmittag habe ich mit Frau Land-
- 36 -
rieht er Rudorf, einer v/irklich sehr praktischen und liebenswürdigen Frau,
sehr gemütlich verplaudert <, Dann folgte eine äußerst malerische Szene,
die ich Euch zu sehen gev^ün^cht hätte« Linchen Mosse, die Thiergarten-
göhro, in Tokio Sannencho 3 «^uf hohem Balkone (etwa so groß v/ie die
Veranda in der Thiergartenstraße) bei wunderbarsten Sonnenuntergang,
weithin über europäische und japanische Gärten, Gemüsebeeten und Häuser
bis an das Meer hin ihre Blicke schweifen lassend und dabei ein lukul-
lisches Mahl verzehrend. Vi/as, liebe Else, das kann V/ersshagin doch nicht
malen? übrigens, um beim Essen zu bleiben, was Bequemeres als die V/irt-
schaftsführung hier kann man sich nicht denken, ich werde meistens mit
dem Menü überrascht und lerne auf diese Weise ganz neue Dinge kennen;
so kann ich Euch ganz besonders dicke, weiße Bohnen mit getrockneten
Äpfeln oder dicke Graupen mit Pflaumen empfehlen^ Am Großartigsten ist
die Abrechnung mit dem Koch. V/enn diese Haupt- und Staatsaktion in
Scene gesetzt wird, was ich mir übrigens nur einmal wöchentlich leiste,
muß der Boy als Dolmetscher mit dem Koch erscheinen, mit seinem japan-
ischen Rechenbrett bewaffnet und bis wir uns dann so ziemlich verständigt
haben, wozu die verschiedensten Diktionäre zu Hilfe genommen werden
müssen und wozu ich dann schließlich doch noch in die Küche wandere,
meist um mir die Gegenstände, soweit dies noch möglich, persönlich
vorstellen zu lassen, vergehen so ungefähr 1 - 2 Stunden. Ob die Lebens-
mittel sehr viel tourer als bei uns, kann ich noch nicht recht beurteilen.
Am teuersten ist unbedingt Butter; hier etwa wie bei uns, bei Fleisch
ist Hammel am kostspieligsten, Geflügel mäßig u.s.w. Martha wird übrigens
bald die japanischen V/orte für das Essen besser können als ihre Mutter*
So sagte sie heute, als ich ihr Eier zurecht machte unter Thränen, (sie
konnte die Zeit natürlich nicht erwarten): "Shio»' d.h. Salz. Die
Kinderfrau glaubt sich zu verständigen, indem sie Hochdeutsch mit
Pommersch - Platt vermischt spricht. Übrigens ist ihre Charakter-
isierung der Japaner gar nicht schlecht. Bei uns glaubt Einer, er hat
- 37 -
' '.
i
an einem 1/2 Dutzend Hemden nicht genug und hier sind sie glücklich,
wenn sie ein Kleid (ohne was darunter) etwas Reis und Wasser haben. ••-
Für heute aber genug von den verschiedenen Schlauheiten der einzelnen
Familienmitglieder, ich darf nicht all mein Pulver verschießen, da ich
noch an die Schwiegermama schreiben will. Gute Nacht, meine Geliebten.
Grüßt mein ganzes, liebes Berlin innig. Da ich von Tante Bianka auf
meine verschiedenen Schreiben gar keine Antwort bekommen habe, scheint
es ihr doch leider immer noch nicht besser zu gehen. Hoffentlich stärkt
sie sich in Falkenthal so, daß sie sich nicht zu sehr ärgert, wenn sie
hört, daß im ersten Hotel hier, der Boy mit sämtlichen Gabeln unter dem
Arm ankam, um zu servieren.
Lebt wohl, lebt wohl! es umarmt Euch in Lieb
Eure Linning
Tokio, d. 29. 6. 86
3 Sannencho
Meine liebe Trude!
Da ich erst vor 8 Tagen an die Eltern geschrieben habe, im Übrigen aber
weder mit der französischen noch mit der englischen Mail auch nur eine
Zeile erhalten habe, (d.h. von den Eltern und Geschwistern, Leonore
schrieb mir einen reizenden Brief und auch von Max erhielten wir eine
Epistel) so bekommst Du heute eine ganz spezielle Zuschrift, von der Du
auch keine weiteren Mitteilungen zu machen brauchst. Es geht mir eigen-
tümlich mit dem Briefschreiben von hier. Ihr denkt wahrscheinlich inuner
wenn es heißt, ein Brief aus Japan, da muß etwas ganz Besonderes darin- '
stehen und doch kann ich gar nicht in rechte Stimmung dazu kommen;
- 38 -
f'^^■
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übrigens geht es Albert ganz ebenso, weshalb er
versucht gar-
nicht zu schreiben. Die Tage fließen so einförmig wie nur möglich da-
hin, ich komme kaum aus unserem wahrhaft großartigen Garten heraus, habe
m
eine Besuche größtenteils pflichtschuldigst absolviert, habe dabei
einige nette Frauen kennengelernt, bin aber noch keiner nähergetreten,
ärgere mich täglich eine Portion über die Faulheit der Dienstboten,
freue mich dann wieder über ihre Intellegenz und Geschicktlichkeit , was
kann ich Euch da also wohl Interessantes berichten? Daß die Kinder sehr
goldig sind wißt Ihr Ja, leider haben sie schrecklich unter der Hitze
4L
zu leiden, besonders Dora hat große Blasen an Armen und Beinen, die
s
icherlich jucken und zv/eimal einen fieberhaften Zustand gebracht haben. -
lienn ich nun trotzdem so häufig schreibe, so geschieht es, weil ich das
Herzensbedürfnis fühle, mich mit Euch auszusprechen. Ach, wenn ich doch
nur auf ein Viertelstündchen in der Kaiserin Augustastr. sitzen könnte!
Martha phantasiert auch den ganzen Tag von Onkel Emil und Tante Trude.
Mit Voiliebe verspeist sie E\ich als Bröckchen in der Suppe und ihre
sämtlichen Puppen ob groß oder klein, ob vVickelkinder oder Damen, heißen
Tante Trude. vVas mein persönliches Befinden anlangt, so fühle ich mich
bei der auR'enblicklichen herrschenden feuchten Schwüle zwar nicht sehr
behaglich, wenn Du aber den Tisch sehen könntest, an dem ich augenblick-
lich schreibe, so v;ürde5jt Du meine Kräfte und Nerven brauchen, die es
ei-möglichen , so viel Insekten als Leichen hier zu —»--—---—
; m
Inderode, war ich nur ein Kind dagegen. Die beste und teuerste Lady 's
nurse aus Yokohama habe ich mir bereits besorgt, wie Du Mama zur ge-
eigneten Zeit später zur Beruhigung mitteilen kannst • Der Doktor be-
hauptet von ihr, er kenne keine europäische Hebeamme, die se mit ihr
aufnehmen kann. Sie ist Chinesin und heißt für mich äußerst sympathisch
Ah Lingo Sie kann zwar nur die ersten Paar Tage bei mir bleiben, will
dann aber eine zuverlässige Stellvertretung geben. Man wird schließ-
lich so international, daß man sich dabei, eine Chinesin zu den aller-
^ es vs\ n;c\^^ ^L' slVa\\
WS r/>
- 39 -
o\i e'> \(\<v^Y'^ •
•«•<-.
per/jönlichrjton DicnütloicturiGcn 6 Wochen lang zu haben, garnichts raohr
denkt o \^'on±::or Gchoinon ;jich aber die Japaner an unseren Anblick ge-
wühnt zu haben, denn al.r. ich neulich auf der Ginza (der IlauptGtraße)
in einen Laden ging, bildete eich vor demselben ein vollständiger Auf-
lauf; ein Teil der lieben Straßenjungen begleitete mich dann auch noch
weiter und folgte mir durcn einen langen, langen Bazar. Trotzdem hier
nun Läden an Läden rjind, so sind europäische Bedürfnisse sehr schwer zu
befriedigen. V/ir ärgern uns, daß wir nicht viel mehr mitgenommen haben,
und sind gluclilicli über jedes Stück von Hause, das v;ir noch aus den
Kisten ans Liclit fördern o Und so komme ich dann zu dem letzten Teil
meines ]3riefos, nämlich Dich liebe Trude zu bitten, m.ir folgendes zu be-
oorgen.
1 groii;C Flasche 7cm de Chinine
12 Stück Glyzerinseife
Nestle Kindermehl 12 Büchsen
Gothauer Fcttv/urst (dieselbe am besten aus Gotha kommen lassen, wo sie
speziell zum Transport in heiße Gegenden präpariert wird, nicht zu groß,
da sie angeschnitten in der Kitze sich nicht lange hält.) Wieviele in
einem Kistchen, v/eiß ich nicht,
liine !:leine, einfache Plattmenage
/•r Lciboinden für die Kinder
2 '»
'^ mich
6 wollene, weiße Tricot Jäckchen (Unterwäsche)
dritte Größe, da ich Martha' s auf Dora vererben will usw.
Von y'vlbert soll ich Emil bitten, nur den billigeren V/eißv/ein im Faß zu
schiGl:en, den teuren aber in Flaschen, da er sich sonst nicht hält.''
" Größere V/einfirmen werden wissen, wie der V/ein für einen derartigen Trans-
port zu behandeln ist. V/eißv/ein ist hier aus Kalifornien zu haben, Rot-
wein ist da, aber teuer und schlecht!
.^vi..
Damit hätte ich Dich wohl für den Anfang genug gequält, sollte mir bis
morgen aber noch etwas einfallen, so füge ich es noch hinein, darum
b^
heut auch noch kein SchluPj.
d, 3O0 6. 86. Vorsicht ist bekanntlich zu allem gut und'jbelohnt sich
auch belohnt sich auch mein offener Brief«
V/ir v;ünschen nämlich sehr noch ein Fäßchen Preißelbeeren, vielleicht
10 Pfund, über die Art der Verpackung müßtest Du Dich aber erst infor-
mieren, ich weiß es nicht - ferner wäre uns auch eine Quantität Pflaumen-
muß ganz erwünscht, da Butter ungenießbar und die Jams ziemlich teuer
s
indo Solltest Du gute, eingemachte Kirschen, etwa 12 nicht zu große
Gläser, jedoch kein Fäßchen, auftreiben, so wäre mir auch das ganz er-
wünscht, da es zwar in Japan eine sehr schöne Kirschenblüte, aber keine
reifen Kirschen gibt«
Etwas, was mir sehr fehlt ist der Kinderwagen, da aber die Verpackung
selbst wahrscheinlich sehr umständlich und kostspielieg ist, so verzich-
ten wir darauf und werden sehen, uns hier einen neuen anzuschaffen.
Albert wünscht speziell beigelegt zu haben:
Cigaretten 1 Terminkalender für 188?
Stein Band III Finanzv/issenschaft und Band IV Rönne, Staatsrecht -
der neuen Auflagen, sobald erschienen. - Ferner Bahr ersuchen, ihm die
Entscheidungen des Reichsgericht in Civil- und Strafrecht immer nach Er-
scheinung zu schicken«
Ferner bittet er Emil, ihm in Epernay oder irgendwo direkt in der Cham-
pagne, Papa wird vielleicht am leichtesten durch Fetschau eine Firma
erfahren können, eine Kiste Champagner, ungefähr k Dutzend, zu bestellen.
Diese Kiste muß natürlich von der Fabrik aus direkt mit der Messageries
maritimes geschickt werden, da erstens so der Zoll nach Deutschland be-
zahlt v/ird und zweitens der Transport nach Marseille von dort aus billiger
isto V/ir möchten gern Heidsieck monopole.
Ferner bitten wir irgendwo einige Flaschen Chartreuse und Cognac beizu-
- Zfl -
I
legen. Dann möchte ich noch einige Meter, vielleicht irgendein Rest,
ganz dünnen, weißen Flanell beigepackt. -
In Betreff der V/urst möchte ich noch bemerken, daß es eine Cervelatwurst
sein soll, die in Fett, etwa wie Gänzeleberpastete verpackt sein soll«
Was dao Eingemachte anlangt, so kannst Du Dich vielleicht am Besten bei
der Firma G» C, Hahn & COo Braunschweig und Lübek informieren oder
die Sachen von dort beziehen. Sie sind hier zu haben, da sie aber erst
durch so und so viel Unterhändler gehen, natürlich sehr teuer. Solltest
Du aber vorziehen die Kirschen z. B. selbst einmachen zu lassen, so muß
etv/as Salizyl herangethan werden, was Dir sicherlich viel Mühe machen
v/ürde. Außerdem würden wir dies nur annehmen, wenn Du ganz genau den
Preis berechnen würdest und auf unser Konto schreiben ließest. Albert
läßt Euch bestellen, daß er da selbstverständlich von jeder einzelnen
Sendung erwartet, da Ihr es uns sonst für die Zukunft unmöglich macht,
unsere Wünsche für Sendungen auszusprechen. Ich bitte Dich, wenn Dir
sonst etwas noch gut scheint, es beizupacken; jedoch ja keine Chokolade,
da selbst die in den Zinldd.sten verpackte, schlecht schmeckend angekommen
isto Und damit, geliebte Schwester, hätte ich Dich für diesmal wohl
genug gequält o Ich bitte Dich nur, Dich bei den Besorgungen nicht zu
sehr abzuzappeln. V/onn wir nun all diese V/ünsche erfüllt haben, und
noch dazu einen gesunden Jungen und unsere wunderbare Besitzung läge
in der Mitte von Berlin und wir hätten alle, alle unsere Lieben gesund
um uns, dann, ja dann bliebe uns eben nichts mehr zu v/ünschen übrig.
Da GS aber nicht kann sein, grüße mir inzwischen Alle, Alle viel
tausendmal, besonders das geliebte Herterlein, daß nun schon gewiß ein
großer, verständiger Mensch ist. Dir und dem lieben Emil noch speziell
im Voraus meinen wärmsten Dank für Eure Mühe. Seid innigst umarmt und
geküßt von lilirem
Linning
Solltest Du noch Platz in der Kiste haben, so schicke unsere
- /f2 ^
.^«v
f
und etwas gelbe und nicht zu feine Häkelbaumwolle für einen
für Martha mit. Von uns erwartet einstweilen noch keine Sendung, da
wir die Quellen noch nicht kennen und die Jahreszeit zu feucht zum Ver-
packen ist.
Besten Gruß! Angstigt Euch nicht vor den Bestellungen. Ihr sollt für
eine ganze Zeit Ruhe haben. Erwartet aber auch vorläufig keine Sendung
von unso Billige Sachen japanischer Produkzion gibt es auch dort und
für den Einkauf besserer fehlt mir noch die Sachkunde. Ich bin von
hiesigen, erfahrenen Leuten gewarnt worden, gleich zu kaufen, der ja-
panische Kaufmann ist leider - namentlich im sogenannten Curiohandel
nicht ehrlich genug, als das man sich auf ihn verlassen könnte. Also
Ge
duld! - Ich habe bereits noch zu thun, und bin - hört, hört,- vor-
läufig zufrieden! Hoffentlich bleibt es so! - Lebt wohl, meine lieben
Guten, grüßt Alle recht sehr, insbesondere Leo, von der wir einen herz-
igen Brief haben, und behaltet lieb Euren
Albert
Es existieren in Deutschland mehrere große Firmen, welche Conserven für
überseeische Länder, namentlich Tropen lieferno ELne davon ist die von
Lina angegebene, die hier durch einen Commissionär oder dergleichen ver-
treten ist. Laßt Euch auf Versendung von selbst Eingemachtem nicht ein.
Erbittet Euch viel mehr von einer dieser Firmen den Preiscourant. Und
schickt uns diesen ein. Wir werden dann danach bestellen, wenn sich ein
Vorteil dabei herausstellt. Auf die Preise wird großes Rabatt gewährt !-
Macht Euch die Eßwarengeschichte überhaupt zuviel Wirtschaft, so laßt
Euch nicht darauf ein. Wir kommen auch sehr gut ohne dies aus!
Alberto
- ^3 -
•^<i.
Tokio, d. 10. 7. 86
•■»1
Geliebte Eltern!
Also bei Empfang dieser Zeilen liegt Carlsbad vermutlich bereits hinter
Euch, die mauschelnden Quellen sind für dieses Jahr an Euren Ohren ver-
rauscht, die verbotenen Mannl« sehen Butterstangen prangen nicht mehr
morgens auf dem Frühstückstisch, Ihr erfreut Euch nicht mehr an dem
lustigen Engländer von Theres, die holde, ewig junge Kaiserpark - Maria
lächelt Euch nicht mehr zu, mit einem Wort, nach Euren letzten Briefen
vermute ich Euch wieder daheim, um recht gemütlich Alle zusammen den
Hochzeitstag zu feiern, vielleicht aber schon dabei die Frage ventilierend,
v;ohin Ihr nun weiter Eure Schritte lenken werdet« Nun, da wollen denn
auch wir im Kreise der Gratulanten nicht fehlen und senden Euch ein don-
nerndes Hoch, das hoffentlich, falls ich mich in eurem derzeitigen Domi-
zil täuschen sollte, durch Stephans Boten getreulich weiter expediert
wird. Ihr solltet eigentlich mit Rücksicht auf uns Eurer Gewohnheit
ungetreu werden und E\ire Pläne über Reisen und dergleichen immer 2 Monate
früher machen, damit wir doch wissen, nach welchem Ort auf der Erden-
kugel wir unsere Gedanken zu richten haben, um an Euch zu denken. Eure
letzten Briefe, geliebte Eltern, und auch besonders Elses, haben mich
diesmal ganz besonders erfreut. Sie kamen an einem Tage an, an dem ich
die geliebte Heimat und all meine Lieben vielleicht am allerschwersten
vermiüste. Albert hatte wieder, wie schon vor 2 Jahren, eine Blinddarm-
entzündung, aber diesmal bedeutend stärker« Der arme Kerl hat sehr arge
Schmerzen ausgestanden und ist auch ganz schmal geworden« Jetzt Gott
sei Dank ist er doch wieder so weit hergestellt, daß der Doktor nicht
mehr für nötig hält zu kommen, jedoch darf er noch keine Treppe gehen
und muß init dem Essen sehr vorsichtig sein« Letzteres ist nun aber eine
sehr schwere Aufgabe für mich, da Ihr ja wißt, was ein Messe «scher Ehe-
mann für Ansprüche ans Essen stellt, im Übrigen mich der Koch aber abso-
•«•
lut nicht versteht. Ich gehe jeden Morgen mit zwei Diktionären in die
Küche, um den Küchenzettel zu machen; der Koch hat aber immer andere
Ansichten und überrascht mich mit ganz anderen Sachen« Im großen Ganzen
behandelt er mich überhaupt mit souveräner Verachtung und nimmt über-
haupt keine Notizen von mir, wenn ich in der Küche bin.-
d, IK 7. 86 So, nachdem v;ir uns mit einer recht glühenden Tasse Kaffee
etwas von der Hitze des Tages erholt haben, kann ich ja in meinem gestrigen
Brief fortfahren, der durch Abrechen mit dem vorhererwähnten Koch und
durch ein sehr erwünschtes Gewitter unterbrochen wurde« Auch heute kon-
jugieren v/ir: Ich brate, du schmorst, erbrodelt, wir dampfen, ihr kocht,
sie rösten, jedoch sei es nun, daß man sich an Alles allmählig gewöhnt
oder daß es heute der Sonnengott wirklich nicht so arg meint, ich finde
es heut schon erträglicher« Den Kindern thut übrigens die Hitze unberufen
sehr guto Sie sind beide kreuzfidel und gesund. Dora würdet Ihr, glaube
ich kaum v/ieder erkennen. Nicht nur, daß sie eine kleine Kugel geworden
ist, so hat sich das angebliche sanfte Kind zu einem wahren Räuber aus-
gebildet. Sie kriegt Martha offenbar gänzlich unter, worüber Albert
natürlich außer sich ist. Und dabei wird sie augenblicklich mit Milch
und YL ernährt, da der Doktor bei der Hitze keine Neuerung mit Suppe
wollte, mit der ich mir im Hotel und auf dem Schiff wegen der Unzuver-
lässigkeit der Köche nichts anfangen wollte. Martha ist zwar nicht viel
dicker, aber ganz stramm geworden und vor allen Dingen sehr gewachsen.
Von den vorjährigen Sachen paßt ihr nichts mehr, auch das von Johanna
gestiftete rote Kattunkleid ist viel zu eng; auch das Unterzeug wird
unter diesen Verhältnissen schwerlich 3 Jahre aushalten, jedoch sollen
wir nur, wie Frau Aoki sagte, die japanischen Schneider nach gegebenen
Modellen hier sehr gut arbeiten. Daß Martha von sich zu den Japanern
nur als Marthasan oder Babysan ( san d.h. soviel wie Frl. oder gnädig
oder irgendsolch eine Höflichkeitsform) ist bei dieser Größe selbst-
verständlich. Ihren Sprachschatz hat sie dafür bereichert, daß sie nicht
- ^5 -
1
^^\
\
Mücken, sondern Musköter sagt.-
Trudo und Heinrichs Briefe sind uns gestern .u unserer großen Freude zu-
geganeen. Trude soll sich nur in Betreff des Kuddels garnioht genleren.
Senn sie sich vor Albert fürchtet, so kann sie n>ir Ja ein kleines Prlvat-
isslmu» halten und an ™ich speziell adressieren, hier soll ja diese edle
Pflanze des Klatsches auch in üppiger Blüte stehen, ich bin aber „,1t den
Verhaltnissen noch zu unbekannt und werde deshalb noch nicht gewürdigt-
höchstens erbarmt sich Frau Aoki ab und zu „einer. Ich muß aber zu meiner
Schande gestehen, daß ich noch nicht genügend Nelkaku-Komonrich ange-
haucht bin, um nicht mehr Interesse am Klatsch des Tiergarten Ghetto als
an dem der japanischen Aristokratin zu finden. - Daß Trude von Franzens-
bad dispensiert ist, freut mich sehr, demnach muß es ihr doch endlich
Sanz gut gehen, auch Blankenberg ist gar kein schlechter Gedanke; Hert-
erleln bei ihrer Bildung kommt gewiss als kleine Französin, zugleich . -
aber auch als kliener Mohr zurück. Wir werden wohl ruhig dieses Jahr
zu Haus bleiben. Bei Alberts Kursbuchelt (allerdings ohne Kursbuch) es
zwar Wie alljährlich bedenklich, ich bin aber so froh, um endlich in
Ruhe und Ordnung zu sein und eine Reise ins Innere ist so beschwerlich ,
die Verpflegung aber meistens so unbequem und es ist hier bei uns so
schon, daß ich denke, mein Tyrann wird für dieses Jahr sich der Einsicht
seiner besseren Hälfte beugen. - Am besten wäre für ihn, ich könnte ihn
Euch nach Karlsbad schicken, aber das soll doch von hier ziemlich schwer
seirio-
Nun aber ist für heut genug gebribbelt, ich habe noch verschiedene Geburts-
tage mit dieser Post zu erledigen. Darum bitte vertröstet doch auch
Tante Jeanette noch einige Zeit, ihr Brief hat mich wirklich sehr ge-
freut, ich kann ihn heut aber nicht mehr beantworten. Geht es denn
Tante Bianka immer noch nicht besser? Ich hoffe bei Jeder Post auf einige
Zeilen von ihr*
und nun lebt wohl geliebte Eltern! Nicht das bewußte Posthorn bläst,
aber die Suppe steht auf dem Tisch, stärkt Euch recht durch die und
- ^6 -
nach den Strapazen der Karlsbader Kur, verlebt den Hochzeitstag recht
*■ .
vergnüst, in Gedanken üind wir bei Euch und gedenkt in Lieb
Eurer Linning
-^-
Albort /gratuliert auch herzlich, wenn es ihm nicht noch zu schwer fällt,
wird er L\ich wohl auch noch einige Zeilen schreiben.
d. 12. 7. 86
Meine Lieben! Gern hätte ich LMch diesmal einen ausführlichen Schreibe-
briof geleistet. Die Hitze und die von meinem Unwohlsein zurückgebliebene
Schwäche lassen es eben nicht dazu kommen. Begnügt Euch daher heute mit
meinen herzlichsten Glückwünschen, die nicht minder herzlich sind, wenn
sie auch der breiten Ausführung entbehren. -
(Heinrich besten Dank für seinen Brief; Brikel lasse ich bestens grüßen. )-
Wollt Ihr etwas Schönes lesen, so schafft Euch Reuther's Weltgeschichte
an. Der Theil über Griechenland ist herrlich! Die Lektüre ist mir ein
Hochgenuß.
In amtlicher Beziehung Nichts Neues. Die Gemeindeordnung reicht auch für
die nächsten Monate vollständig aus. Die ansich nicht leichte Arbeit
wird durch die Um.';tändlichkeit und Unzuverlässigkeit der Informations-
einrichtung bedeutend erschwert. Ich habe große Ideen: wenn nur das
schreiben nicht wäre! - Im Herbst hoffe ich von dem Minister des Inneren
auf eine Informationsreise in das Innere, d.h. des Landes, geschickt zu
werden; die Nothwendigkeit einer solchen hat er bereits eingesehen, nur
die ungünstige (in Japan die schlechteste) Jahreszeit hat die Ausführung
bisher verzögert,
(Adieu, meine Lieben. Feiert nicht bloß den Gedenktag Euer Eheschließ-
ung in Gesundheit, sondern erfreut Euch dieser auch an den übrigen Tagen!
Euer Albert.)
- k7 -
•i^n«
Tokio, d. 12. 7. 86
Meine Liebe Mutter!
Dieser Brief ist eigentlich als Geburtstagsbrief für Pauls Johanna be-
stimmt, da ich aber nicht ahne, wohin die verschiedenen Glieder der
Mosse' sehen Familie in diesem Sommer ausgewandert sind, so ist es wohl
das Sicherste, ich werde mich an das Haupt derselben, das sich sicher-
lich nur bis zu der Weltreise nach Nieder-Neuendorf aufgeschwungen hat
und dort nun sehr behaglich sitzt, um sich vom Gutsbesitzer pflegen zu
lassen. Laß Dir nur die nötige Zeit dazu, liebe Mutter, und fürchte nicht,
daß Leo zuviel Geld dabei ausgiebt, Du weißt doch, sie ist nur froh, wenn
sie Iiinen zum Pflegen und Tatschen hat, und da wir, die Hauptkonsumenten
von Nieder-Neuendorf nicht mehr da sind, da muß doch auf irgendeine Weise
Ersatz geschaffen werden, - Außerdem bist Du Dir hoffentlich bewußt, daß
Du Dich in den 3 Jahren unserer Abwesenheit so zu stärken hast, daß Du
bei unserer Rückkehr in der Lage bist uns sämmtliche Theater und Kneipen
Berlins zu zeigen, da wir dann sicherlich unschuldiger als die neugeborenen
Kinder in dieser Beziehung sein werden und Alles wieder erst vor Staunen
kennen lernen müssen» -
Ich komme al)er ganz von dem Thema meines eigentlichen Briefes ab und
bitte Dich doshalb kurz und bündig bei Johanna die Geburtstagsgratulation
in meinem Namen zu übernehmen. Meine Wünsche für sie sind die herzlichsten
und hoffe ich vor allen Dingen, daß sie jetzt endlich der Zukunft mit
•I
klaren Augen entgegensehen kann. - Übrigens ist Paul ein wahres Muster
von Ehemann, es scheint als ob er, um seiner Frau das Herz nicht schwer
zu machen, daß sie noch nicht schreiben darf, diese edle Kunst gänzlich
vernachlässigt, wahrscheinlich handelt er nach dem Grundsatz, geteilter
Schmerz ist halber Schmerz. Ich meine nun im Gegenteil, Mann und Frau
müssen sich ergänzen und da Albert einige Tage an seiner Blinddarment-
zündung so erkrankt war, die zwar Jetzt Gott sei Dank übervmnden ist, ihn
- LS -
■■^'<%^
aber doch ctv/as Gchv/ach ^';cmacht hat, so habe ich für ihn das Schreiben
heut übernommen, um go mehr, da nichts von Erheblichkeit zu berichten
ist und er an Max bereits ein Epistel geleistet hat«
Das iiet teste, was ich Dir liebe Mutter, von hier berichten kann, ist,
daß Deine beiden jüngsten lihkelinnen wirklich ein Paar Prachtmädels ge-
worden sind. Albert behauptet, Dora sähe wie Leo aus, jedoch scheint es
mir dazu nötig, wenn Leo den Ehrgeiz hat diesen Ausspruch erfüllt zu
sehen, daß sie sich etwas rundere Backen anschafft; auch kann ich ihr
Do ras Arme und Beine recht empfehlen • Mir fehlt übrigens zum Vergleich
ihr (Leos) zwar versprochenes, aber nicht erhaltenes Bild. Über Doras
geistige Fähigkeiten resümiert die Kinderfrau sehr kurz: ^'Ganz Papa's
blonder Kribbelkopf* " Martha ist natürlich furchtbar klug, wie Du wohl
noch keine Mutter hast anders über ihr Kind urteilen hören. - Wir lernen
jetzt kennen, daß ein japanischer Sommer wirklich hübsch heiß sein kann,
da wir uns aber möglichst der Ruhe und Faulheit befleißigen wird sich
auch darüber fortkommen lassen. Albert gedenkt morgen zum ersten Mal
wieder aufs Amt zu gehen, es soll aber bei derartiger Hitze in Japan
überhaupt nicht viel gearbeitet werden.-
Und nun zum Schluß der lieben Leo noch ganz besonders meinen innigen,
innigen Dank für ihre lieben, herzlichen Zeilen. Sie weiß garnicht, wie
wohl sie uns damit thut, denen oft recht bange nach Allen, Allen Lieben
ist. Auch ßnil und den Kindern 1000 Grüße, sowie allen Geschwistern,
die in Berlin anwesend sind. Du, liebe Mutter, sei innigst gedrückt von
Deiner treuen Tochter
Lina
Lina hat das Amt der Stellvertretung so ausgezeichnet ausgefüllt, daß mir
nur übrig bleibt. Dir, liebe Mutter, und allen sonstigen Lieben, die
herzlichsten Grüße zu senden. Dem Geburtstagskinde Johanna meinen be-
sonderen Gruß und Glückwunsch!
Dein Albert.
- ^9 -
•^i'W
— ..Jk.
Tokio, d. 28. 7. 86
3 Sannen-cho
(hat Bianca nicht mehr erreicht)
Meine liebe Tante Bianka!
Wenn auch Dein Brief mir über Dich nicht gerade viel Erfreuliches mit-
teilte, so war ich doch herzlich froh, endlich einmal ein Lebenszeichen
von Dir zu erhalten, woran ich fast ganz verzweifelte. Ebenso ergeht
es mir mit Makowers, die sich gänzlich in Schweigen hüllen; glücklicher-
weise weiß ich, daß bei ihnen nicht Krankheit die Veranlassung ist. Wenn
Ihr wüßtest, wie unsäglich wir uns mit jeder Zeile freuen, Ihr würdet
uns nicht so entsetzlich lange schmachten lassen, und vor allen Dingen
nicht so genau mit uns rechnen. Jedenfalls nimm unseren aller-, aller-
herzlichsten Dank für Dein ausführliches Schreiben. Hoffentlich hast
Du in Deinen Verbannungsort die gewünschte und erhoffte Wirkung und bist
bei Dnpfang dieser Zeilen längst in unser altes, liebes Berlin zurückge-
kehrt. Ach, liebe Tante Bianka, was allein sein heißt, das lerne ich
jetzt vielleicht genauer kennen als Du. Heute früh habe ich meinen Alten
nämlich auf eine Dienstreise geschickt. Sonst pflegt bei ähnlichen Ver-
anlassungen bald Dieser, bald Jener bei mir zu erscheinen, oder ich ging
und verplauderte eine Viertelstunde bei einer geivissen Tante Bianka,
wurden es auch manchmal 2 oder 3; aber hier, wo sind alle meine Lieben?
Auch das Heimweh ist eine schreckliche Krankheit; ich will versuchen, ob
endlich das Briefschreiben ein Mittel dagegen ist. Und nun schicken sie
mir meinen Jungen auch noch auf 5 Wochen weg, auf eine Reise, auf der
er v/ahrschGinlich viel- Strapazen, aber wenig Erholung haben wird. Zwar
reist er äußerst, feudal mit 3 japanischen Boajnten, von denen 2 Deutsch
sprechen, und einen Koch, aber es wäre mir lieber, er ginge in irgend-
einen europäischcingerichteten Badeort, als in das Innere des Landes, wo
er Nichts Ordentliches zu Essen bekommt. Und den ganzen Tag in der Jin-
- 50 -
■;r>
rikfjha (ein leloinor, von oinorn McriGchen gezocener 2 rädriger V/agon)
bergauf, borgab karudoln muß, namentlich, da er doch eben erst krank
gewesen ist. Aber mit Gottes Hilfe wird er auch das gut überstehen und
mir r;oll ein etwas Schlimmeres passieren, als mit meinen 2 wirklich ge-
liebten ;7ürmern in unserer Residenz zurückzubleiben. Damit Du selbst
auch eigener Anschauung urteilen kannst, ob es so ganz übel bei Neikaku-
Komon Ilosse's ist, schicken wir Dir ein Bild des Hauses nebst Garten, bei
der Schwiegermutter mit einliegend. Da ich nicht weiß, welche der beiden
Aufnahmen IXi bekommen wirst, so kann ich Dir keine nähere Beschreibung
liefern und bitte Dich, falls Du Dich dafür interessieren solltest. Dir
von der Schwiegermutter, Alberts äußerst ausführlichen Brief geben zu
lassen* Daß Martha, wie Du aus ihrem Costüm ersiehst, jetzt v/ie sie sagt,
ein ganz japanisches Kind gev/orden ist, kannst Du Dir denkeno Jedoch
hat sie sich von der IVohlerzogenheit dieser Kinder leider garnichts an-
genommen, Sie malträtiert und kommandiert ihre kleine Spielkameradin
Foku ganz unerhört und letztere, die übrigens viel älter ist als sie,
lässt sich, in der Idee, daß sie erstens Marthasan (gnädig) und zv/eitens
Europäerin ist, durch Alles von ihr gefallen. Von der Japanerin Han,
läßt sie sich zwar sehr gnädig auf japanische Weise huckepack die Treppe
heruntertragen, sonst brüllt sie aber, wenn diese ihr auch nur die kleinste
Handreichung machen soll, obgleich dieselbe äußerst sanft und ruhig mit
II
ihr umgeht und durchaus nicht häßlich ist. Überraschend dagegen ist
Marthas ciusgesprochene Liebe zu den männlichen Teil der Dienerschaft, der
übrigens bedeutend häßlicher ist, 'llenn der Boy Handa, oder der Jinrik-
shakuli, osabe, mit ihr reden oder spielen, so strahlt sie* Übrigens
mußt Du nicht glauben, daß etwa auf der Photographie sämmtliche Bewohner
unseres Hauses abkonterfeit sind. Da hat sich in erster Linie bei Honda
ein Schwiegermütterchen eingefunden, ferner ist mir bis jetzt noch nicht
klar geworden, ob der Koch, Sato, ein oder zwei Kinder bei sich hat, ganz
zu schweigen von all den männlichen und weiblichen Wesen, die ich täglich
- 51 -
.Vv
mit ihren Pfeifen in der Küche oder Dienerwohnung antreffe« Aber das
I
stört mich schon garnicht mehr; das ist nun hier mal so Sitte; die Leute
sind von mir regelrechtes hintereinanderarbeiten nicht gewöhnt, was
vielleicht im Klima und der schwächlichen Konstitution begründet sein
mag« Als Beispiel für viele, mag Dir die Mitteilung von Frau Aoki dienen,
die mir sagte, daran müsse ich mich gewöhnen; sie habe eine ganz ausge-
zeichnete Japanerin gehabt, dieselbe wäre aber selbstverständlich nach-
dem sie morgens ein Bett gemacht hat, erst in ihre Stube gegangen, um
ein Pfeifchen zu rauchen und sich auszuruhen, ehe sie an das zweite ge-
gangen v/äre« V/enn ich dies nun als japanische Eigentümlichkeit aner-
kennen und ebenso, daß ich vielleicht jede Sache 25 mal sagen muß, ehe
s
ie gcGchicht, so kann ich sonst mit den Dienstboten recht zufrieden
sein« Ks sind gute Menschen, die entschieden Interesse zeigen« Nament-
lich hat sich das Dinner v/ährend Alberts Krankheit recht bereichert und
als neulich bei einem Gerichte ein ziemlich saftiger Donnerschlag erfolgte,
kam er ganz ängstlich herauf gestürtzt, ob ich mich sehr erschrocken
hätte. Der Koch vorsteht sein Fach sehr gut und ist auch sparsam« Daß
er schliePjlich Sauerkohl und Erbsen sowie Kalauer Semdtorten nicht machen
kann, ist am Ende nicht zu verlangen, namentlich wenn er für letztere
nur ruirjcrablo Buttor haben konnte, jedoch hat er Kartoffelklöße mit Muß-
sauco 3 ehr gut f^olcrnt.
d« 29. 7. 86
Mein Brief ist gestern Abend wegen allzugroßer Müdig-
keit nicht fertig geworden und da sehe ich dann beim Durchlesen heute
zu meinem Schrecken, daß ich von dem DoraPuttchen auch nicht das Geringste
erwähnt habe, sodaß Du annehmen könntest, wir haben das Kind ausgesetzt«
Dabei ist das Tierchen jetzt wirklich von einem ganz unparteiischen Stand-
punkte ausgesehen, sehr niedlich« Sie ist ein richtiges Dickerchen,
macht zum Sprechen nicht die geringsten Anstalten, weiß sich aber durch
Zeichen äußerst verständlich zu machen« Sie ist im Besitz von 6 Zähnen,
krabbelt am liebsten auf der Erde umher, hat vom Gehen aber nicht die
- 52 -
.^ri.
i~3
ßfcrinr:3to Ahrnin/';, i,-.;t aber. Gonot eine äußerst Gnergischo junge Dame (jo-
wordon, was sich berjondors im Spiel mit Martha dokumentiert, wobei
letztere ihrorseitü sehr nett mit ihr ist. Mit aottes Hilfe gedeihen
und die Kinder ferner so gut wie bisher. -
./illst Du nun, liebe Tante Bianka, noch etwas über unseren Verkehr wissen',
aus dem ]'An>j;anß des Briefes wirst Du wohl ersehen haben, daß ich mich
intiin noch keiner angeschlossen habe. Am besten gefällt mir Frau Land-
richter K>udorff, leider aber scheinen die Männer nicht sehr zu harmonieren,
Frau Äoki ist riesig liebenswürdig, aber ich habe die Bnpfindung, daß
sie o:;
»
nur ist, weil es bon ton ist, und daß ich ihr im Grunde genommen
entsetzlich gleichgültig bin. Vielleicht bin ich in dieser Beziehung
ungerecht. Frau Zappe, die Frau des deutschen Generalkonsul ist eine
reizende Frau, jedoch wohnt sie leider in Yokohama, so daß ein engerer
Verkehr mit ihr nicht möglich ist. Die viel gepriesene Frau Knipping
habe ich erst oberflächlich kennen gelernt, ebenso eine ganz junge Fraui '
Frau Dr. Hering. JiLn erwähntes original ist Frl. Löhr, eine Musiklehrerin,
die die begabten Schüler der japanischen Marinekapelle unterrichtet. Von
den japanischen Damen habe ich erst wenige kennen gelernt. Mit ihnen ist
der Verkehr durch die Sprache sehr erschwert. Wie ein freundschaftliches
Zusammenkommen bei den unglaublichen Entfernungen in Tokio überhaupt
möglich ist, ist mir ganz unklar. Es gibt eben keine Thiergartenstr. 25,
keine Kaiserin Augustastr., keine Corneliastr. - Aber das sind ja Alles
Dinge, die ich vorher gewußt habe. 1/12 unserer japanischen Zeit ist ja
Nun nur brav aushalten, umso schöner wird das Wieder-
sehen, wenn nur all meine Lieben daheim mir ihre Liebe unverändert be-
wahren und uns nicht am Ende ganz vergessen. Leben läßt sich 's hier
schon und ich fürchte nur, wir kommen zu verwöhnt zurück.
"^^ ^- ^- ^^ ^^^ hatte den Brief noch offen gelassen im Fall sich
noch irgend Etwas von Wichtigkeit ereignen sollte. Mein Alter schreibt
mir täglich sehr fidele Karten. Trotzdem er über große Eä^müdung klagt,
- 53 -
fast überstanden
■•-l^fV-
■^ ^^ m-
scheint die Reise sehr lohnend zu sein und fühlt er sich Gott sei Dank
wohl. Wenn nur 5 Wochen nicht so lang wären.
Sei nicht böse, daß ich Dir die Ohren so vollgeklöhnt habe, ich schreibe
eben, wie mir ums Herz ist. - Grüße Makowers, Barts, Alwin, Balls, Onkel
Ludwig, Deine Jungens und wer sonst unserer Freundlich gedenkt, und er-
freue recht bald durch ein paar vergnügte Zeilen von einen ganz gesunden
Menschen.
Deine treue Lina.
Tokio, Sannen-cho 3
d. 18. Juli 1886
(Mein lieber Bruder!
V/o mögen Dich diese Zeilen antreffen? Am Meeresstrande im altgewohnten
Helgoland, oder auf Bergeshöhe, wenn auch nicht gerade in der Gegend des
Achensee's, oder in einem lieblichen Badeorte, oder gar in Norwegen,
dessen Verpflegeung Dich ja besonders gefesselt hat? Siehst Du, wenn
Du nun ein ordentlicher Bruder wärst, so machtest Du eine ordentliche
Reise, Gäbest Dir Nordamerika an und kämst über das so stille Meer zu
uns in das schöne Land der aufgehenden Sonne. Wir würden Dich gar fein
verpflegen und wenn Du guten Rothwein, was sie hier Ciaret nennen, mit-
bringen würdest, hättest Du auch was Ordentliches nach Deinem Geschmack
zu trinken. Nebenbeibemerkt, ist es hier mit den Getränken nicht gar
so schlecht bestellt. Wir haben ganz gutes, für den Export gebrautes
Bier, die Flasche ungefähr 1 Mark, und guten Sekt, ferner Apollinariswasser
und leidlichen rothen Tischwein, letzterer freilich nur mit Wasser zu
genießen, ferner Sherry etc. Auch der Kalifornische Wein, den ich aber
noch nicht versucht habe, soll trinkbar sein und wird hier viel importiert.
- 5Zf -
•'Sh'-'i.-
Dio Japaner «elb£:t bauen neuerdings ziemlich viel Wein; die Trauben
sind zwar zum Essen ausgezeichnet, die Versuche aus ihnen Wein zu
keltern, sind aber bisher mislungen. Die Weine, welche hier als impor-
tierte mit den schönsten Etiquetten verkauft werden, sollen aber viel-
fach mit "inländischem Gewächs" vermischt sein. Doch dies nebenbei,
weil ich glaube, ein alter vVeintrinker wie Du wird sich dafür interes-
sieren. Also wenn Du kommst, verdursten sollst Du nicht! Unser Koch
ferner ist ausgezeichnet, und wenn er zu meinem großen Schmerze auch von
Kartoffelklößen Nichts versteht, einen ausgezeichneten Braten und sehr
gute Speisen und Salate weiß er herzurichten. Cigarren findest Du - wie
Du weißt - noch ganz gute, wenn Du bald kommst, - wenn Du sehr lange
wartest freilich, rathe ich Dir Deine Cigarren mitzubringen, denn ich
fürchte, weder Oppermann's (den ich bestens grüße!) eigenes Fabrikat
noch das hiesige 7i/achstum wird Deinem Geschmacke entsprechen. Wohnen
sollst Du ausgezeichnete Alle Fremden, zum Theil nicht ohne Neid, sind
einig darüber, daß wir das schönste Haus haben, das je einem Fremden von
der Regierung eingeräumt ist. Es liegt hoch im vornehmsten Viertel, ring,
umgeben von den schönsten Gärten, mit 2 Balkons und einer Veranda. Du
hast die V/ahl, ob Du im japanischen Haus, in welchem ich augenblicklich
in allerleichtester Toilette schreibe, wohnen willst, oder im euro-
päischen. Was die Gesellschaft anbelangt, so ist für Skat wirklich ge-
sorgt, und meine beiden Mädels, die Du in ihren japanischen Costüraen
sehen solltest, sind auch keine schlechten Gesellschaftsdamen. Zu gehen
brauchst Du gar nicht; ein anständiger Mensch scheint hier überhaupt
nicht zu gehen. Ich habe jetzt meine eigene Jinriksha und mein Kuli
wird sich ein besonderes Vergnügen, da Du ja nur hinsichtlich des Ver-
mögens zu den "Schweren" gehörst, daraus machen, Dich hinzufahren, wo-
hin Dein Herz Dich zieht. Es soll für Junggesellen hier in jeder Be-
ziehung reichlich gesorgt sein!- Doch was phantasiere ich hier vier
Seiten voll und rege mich mit dem Gedanken auf. Du könntest wirklich
- 55 -
..^,
kommen. Ich lebe aber in meiner Phantasie jetzt so viel und so intensiv
mit JL\ich, das ich Alles forti(^ bekomme. Wenn wir Abends auf unserem
Balkon sitzen oder liegen - meistens ohne Licht, der Moskitos wegen, -
so sind wir stets weit, weit weg, bei Euch Allen, sprechen, wo Ihr sein
mogot, was Ihr treibt, und gedenken schmerzlichst des Abschiedes und
freudigGt des doreinstigen V'/iodersehenSo Möge uns Allen ein solches
boschicdon sein! - Wir haben Jetzt den herrlichsten Mondschein; wie oft
habe ich schon an die Nacht auf der Veranda des Gasthauses zum Hirschen
in Schv/arzburg gedacht!- Solange wir unterwegs v/aren, der Geist in
steter Spannung erhalten wurde, fühlten wir die Vereinsamung nicht. Seit
v/ir aber hier sind, kommt dieses Gefühl bisweilen mit seiner ganzen
Bitterkeit über mich. Heimweh, sie ist kein leerer Wahn, und was sie
einem Menschen mit Empfindung ist, kommt ihm in der Fremde zu rechtem
BewuPjtscin. - Indessen Gewohnheit, Mutter Zeit, Einleben in die fremden
Verhältnisse werden uns auch über diese wehmütigen Stimmungen hinv/eg-
holf on.-
Meinc amtliche Stellung hat sich bisher zu meiner Zufriedenheit gestaltet.
Es sind mir wichtige und interessante Arbeiten (die inneren Organisations-
gesetze, zunächst die Gemeindeordnung, sowie das Erbrecht und V/ohlfahrts-
gesctz für die im Jahre I89O zusammenwirkende Nationalversammlung über-
tragen, /lugenblicklich freilich herrschen Ferien, bei der erschlaffenden
Hitze sehr segonreich!-
Von meiner Kranlclieit habe ich mich so ziemlich erholt; ich hoffe, bald
auf eine Inspektionsreise in das Innere geschickt zu werden. Die Haupt-
M
reise freilich will ich mir bis zum Herbst aufheben. Im Übrigen leben
wir bis jetzt sehr still und zurückgezogen. Für gesellschaftliches Leben
ist keine Saison und die Rücksicht auf Lina legt uns mannigfache Be-
s
chränkungen auf. Ich beabsichtige auch den hier sehr kostspieligen
Verkehr im gewissen Ganzen zu halten; etwas sparen will ich denn doch
auch! Freilich wird sich Repräsentation nicht vermeiden lassen; das
- 56 -
•«.ci.
verlangt die Stellunc! - Das Leben ist trotz allen Einschränkungen
nicht billif^y!-
Die Japaner, namentlich Aoki»s, Mann und Frau, sind uns sehr liebens-
würdig entgegengekommen o (Von den Deutschen, mit Ausnahme der Frauen
und des Generalkonsuls Zappe, kann ich dies nicht behaupten, aber auch
nicht gerade das Gegentheil. Es scheint mir Neid, vielleicht auch
Risiko im Spiel zu sein. Insbesondere kann ich nicht sagen, daß meine
Collegen sich sympathisch gezeigt haben. Doch wird sich auch dies wohl
mit der Zeit überwinden lassen. -
II
So, nun weißt Du, was Dich interessieren kann. Über hiesige Zustände
und Sitten bin ich noch zu wenig informiert.-
Wie ein rechter, rechter Egoist habe ich bisher nur von uns gesprochen,
und mir den besten Happen bis zuletzt aufgespart. Der Happen bist Du
und Dein Geburtstag! Bnpfange meinen herzlichsten Glückwunsch: möge
Dir zu Theil werden, was Dir fehlt, und mögest Du behalten, was Du Gutes
besitzt. Bleib gesund und sei noch unserer frischester Bruder, wenn wir
uns in drei Jahren - hoffentlich in P'-reuden - wiedersehen!- Schreibe
einmal! Wenn Ihr wüßtet, wie sehr wir uns mit jeder Zeile freuen!
Grüße Mutter, die Geschwister, insbesondere Deinen Sozius und Frau, und
was sich unserer erinnert. Gott erhalte Dich gesund, mein lieber Bruder!
Dein treuer Albert,
Das Mißgeschick von Adolph Simon hat mir recht Leid gethan!
Tokio, d. 26. Juli 1886
Liebe Mutter!
Du hast eine Zeit lang keine Briefe von mir erhalten; mein Unwohl
sein
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i
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und andere Schroibepf lichten sind Schuld daran. Heute ist zwar eigent-
lich kein Posttag; vielmehr geht das Schiff erst in 8 Tagen. Da ich
aber übermorgen auf 5. Wochen in das Innere reise, von wo aus ich schwer-
lich v/erde schreiben können, ich Dich aber nicht so lange ohne Lebens-
zeichen von mir lassen mochte, so mußt Du schon zufrieden sein, wenn
m
eine Nachrichten um eine V/ocho verspätet oder vielmehr veraltet sind.
Aus meinen Briefen an Max, Salomon und Ernil wirst Du ersehen haben oder
noch ersehen, v/ie es uns geht und ergangen ist. Von meinem Unv/ohlsein
bin ich vollständig wieder hergestellt, sodaß ich mit gutem Gewissen auf
die Reise gehen ]^.ann. Diese ist eine "Amtsreise^' d.h. auf Deutsch, die
Kosten bezahlt der Staat. In meiner Begleitung befinden sich nicht weniger
als 3 Boomte, von denen P^ Deutsch sprechen. Außerdem nehme ich noch
einen Diener mit, der für mich unterwegs kochen muß, sodaß wir eine ganze
Karawannc bilden. Die Behörden sind von unserer Ankunft unterrichtet,
von den Kenrei's, den Präfekten der Departments, erfolgen Einladungen
zuleidon!- Japanische Diner, - kurz man reist als großes Thier. Trotz-
dem i:;t die Reise eine ziemliche Strapatze, da europäische Kost im Inneren
nur selten zu haben und man, wenn die Straßen überhaupt fahrbar sind,
auf Jinriksha»s (zweirädrige, kleine V/agen, die von Männern gezogen werden)
angewiesen ist. Daneben ist es jetzt hier ordentlich heiß. Glücklicher-
weise geht meine Reise nach Morden und gebirgigen Provinzen, sodaß ich
mich einmal wieder endlich werde ausklettcrn können. Zweck der Reise
ist, die Verhältnisse im Inneren des Landes, insbesondere die Verwaltung
kennen zu lernen.
Mein armes Weib bleibt freilich zurück und Du kannst Dir denken, wie
schwer es mir wird, sie so lange allein zu lassen. Indessen ist die
Brief post und die Telegraph enverbindung hier ausgezeichnet; wir werden
und können uns fast täglich telegraphieren und meine Route geht so in
einem Halbkreise um ToldLo herum, daß ich in 2-3 Tagen immer hier sein
kann.
- 58 -
I
Damit Ihr aber seht, daß Lina nicht in einer Wilderniß zurückbleibt,
schicken v/ir Euch Photographien unseres Hauses in 2 Aufnahmen, von der
einen M\., von der anderen 5. Du und die Schwiegereltern erhältst von
.jeder Aufnahme je ein Exemplar, alle anderen müssen sich mit einem Ex-
emplar von der einen oder von der anderen Aufnahme begnügen. Gib also
jedem der Geschwister (auch der Auswärtigen), sowie Bianca Meyer, Malcower,
Alwin Ball je eins, den Schwiegereltern aber zwei Bilder und behalte selbst
zwei , )
Beide Bilder sind vom Garton aus aufgenommen; letztere besteht aus drei
Terassen, auf deren Obersten das Haus steht. Die eine Ansicht zeigt die
I^ckscäte des Hauses nach Süden und ein Stück der Vorderseite, von der
oberston Terasse aufgenommen, die andere die östliche Seite, von der
mittleren Terasse aus. Ihr werdet daraus ersehen, daß wir eigentlich
in einem Park wohnen, und weiter, wie herrlich die uns umgebende Vege-
tation ist. Iladolhülzer in reichhaltigster y\uswahl und darunter Palmen !-
In der unteren Ji^tage des Hauses ist mein Zimmer nach der Straße und nach
der Ostseito gelegen, der Salon, nach derselben Seite und nach der
Veranda, das Eßzimmer nach der Veranda und dem japanischen Hause zu,
endlich ein regelrechtes Zimmer (von uns als Speisezimmer etc. benutzt)
nacJi der .'jtr.ußo zu„ Die Front nach der Straße zu, Nordseite, ist auf den
Rildorn nicht zu sehen. Das Haus hat hier einen Säuleneingang und ist
von der Straße, von welcher eine äußerst feudale Auffahrt hinauffährt,
durch einen weiten mit Baumanlagen versehenen Hofraura getrennt. Die
V/irtcchaftsgobäudo (V/agenremiso, Stallung, Küchengebäude, Brunnen ect.)
sind davon durch eine hohe Bretterwand gesondert. In der oberen Etage
des europäischen Hauses gehören die beiden Fenster zwischen dem japan-
ischem Hause und dem Nadelholz zu unserem Schlafzimmer; daneben befindet
sich die V/ohnstube. j'.eide Zimmer haben Thüren nach der Veranda. Auf
der östliclien Seitenansicht gehören die ersten 3 Fenster zum V/ohnzimmer,
die letzten zum lüLndcrzimmer. Außerdem ist noch ein Zimmer vorhanden,
- 59 -
I
'fV
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n
I
auf den Bildern nicht Gichtbar, alc Spindczirnmcr benutzt* Zum Kinder-
zimmer /^:Ghürt eine laeinoro zAim Baden für die Kinder dienende Stube
nach der .Straßenfront, ICin ßroßes Badezimmer für uns liegt Paterre in
einem Anbau, da^ zuGloich nev/icGe nothwendige, äußerst komfortable
einr^^erichtote Lokalitäten enthält und mit dem Haupthause in Verbindung
steht* Auf dorn einen Bilde seht Ihr ein Stück unseres japanischen Hauses,
im Sommer eine sehr wertvolle Zugabe • Oben sind 2 Zimmer; sowie die
unteren beiden Zimmer nach dem Garten, sind für uns reserviert; die
anderen Päume bewohnt unser Diener mit Familie. In einem oberen Zimmer
frühstücken wir und arbeite ich; sonst dienen unsere japanischen Räume,
die nicht möbeliert und nur mit feinen Binsenmatten belegt sind, unseren
Kindern während der heißen Stunden und bei schlechtem V/etter zum Spielen.
In beiden ]?tagen führt ein kurzer Verbindungsgang in das japanische Haus,
mit welchem dann weiter das sehr geräumige Küchengebäude und ein weiteres
feuerfestes Gebäude (eine Art Speicher, von den Engländern im Osten
godown genannt) in Verbindung stehen. -
Die Zimmer im europäischen Hause sind sämmlich - zum Theil neu - sehr
schön tapeziert und mit Marmorkeiminen, sowie mit Karninspiegeln, zum Theil
auch mit Kronen versehen. Spiegel, Kronen, Teppiche sowie einen Theil
der Möbel habe ich von den Erben des Ministers Okubo, denen das Haus
gehört, für 30 Dollars jährlich gemietet. Die meisten Möbel sind jedoch
neu für verhältnissmäßig wenig Geld angeschafft. Der "Salon'» hat grüne
Plüschmöbel - sehr fein! Aber was sagt Ihr zu unserer Veranda? Was,
fein? In Holzarchitektur leisten mir Japaner Beträchtliches. Herrlich
ist der Blick von der oberen Veranda; er umfaßt einen großen Theil der
Stadt und des Meeresbusens von Yedoo.
Was nun die Mängel des Hauses anbetrifft, die selbstverständlich nicht
fehlen, so bestehen sie lediglich in der Dünnigkeit der Wände und der
Anzahl von Thüren und Fenstern, endlich von Ratten (eine Landplage in
ganz Japan)! Gegen letztere sollen uns Katzen helfen, während im V/inter
- 60 -
fc
wohl einige Fenster v;erden zugebaut werden müssen, -
(Nun aber die Menschen! Lina und mich werdet Ihr ja wohl herausfinden,
auch Martha in japanischer Tracht, Die Sonne blendete sie wie uns Alle;
sie hält daher die Hand vor. Auf dem oberen Bilde steht sie auf dem
Geländer, von mir gehalten, und beugt sich vor, um den tief untenstehenden
Photo^raphen zu sehen. Auch Dora werdet Ihr bei Eurem Scharfsinn wohl
herausfinden, wenn auch von ihrem süßen Gesichtchen wenig zu sehen ist.
Auf dem einen Bilde sitzt die Kinderfrau in unserer Jinriksha (Preis 26
Dollars!) gezogen von unserem Kuli (monatlich 8 Dollar), welcher unsere
Livree trägt, d.h. auf seinen blauen Gewände ist auf dem Rücken ein M.
in weißer Seide gestickt, und, da mir bei so vieler Feinheit ein Wappen
nöthig erschien, auf jeder Seite daneben ein Magen David» s!-
Der Mann neben mir - mit dem Kaffeegeschirr - ist der "Boy", Diener,
Faktotum Dolmetscher, Kinderfreund etc., dann kommt seine Tochter "Toku"', '
Martha »s Gespielin, demnächst seine Frau, betreut mit der Funktion einer
Kinderfrau (Mann und Frau 15 Dollar monatlich), demnächst unser ausge-
zeichneter, würdiger Koch (12D), endlich der hockende Mann, den Rasen
scherend, unser Herr Gärtner (? D, ). Alle diese Leute arbeiten nicht
gerade viel, zeichnen sich aber durch ihr ruhiges, bescheidenes Wesen,
der Roy durch .seine Geschicklichkeit, der Koch durch seine wirklich über-
raschende Kunst auso Beköstigen thun sich die Leute augenblicklich selbst. -
Nachträglich fällt mir ein, daß Arnolds selbstverständlich auch ein Bild
haben müssen. Ich füge deshalb auch ein solches bei, und zwar das Probe-
bild einer anderen Aufnahme, die auch nicht schlecht ist, - nur, daß
Dora nicht zu sehen ist. Von den anderen Aufnahmen habe ich keine Ex-
emplare mehr. Von jeder Bevorzugung oder dem Schein einer solchen vor-
zubeugen, würde ich die Bilder verlosen, - doch macht was Ihr wollt! Nur
bitte ich Max dieselben, bevor sie weggegeben werden, auf meine Kosten
aufziehen zu lassen; sie gewinnen durch einen breiten weißen Rand außer-
ordentlich.
- 61 -
ordontlich.
Nebonboi bornorkb, .sind dio Jiilder von einen Japaner gemacht« Es giebt
hier ganz rjuGgozoichnoto Photographen.-
So, nun habe ich wieder oinmel genug von uns geredet. Ich weiß aber,
daß Ihr hlich dafür interesGicrt , wie wir leben, und ich möchte Euch gern
überzeugen, daß v/ir wenigstens in materieller Beziehung keinen Mangel
leiden. Höchstens werden wir uns darin verwöhnen» Habe aber keine Angst,
liebe Mutter; länger als die signierten drei Jahre bleiben wir deshalb
doch nichto
Daß es Dir gut geht, entnehme ich zu meiner großen Freude und Beruhigung
aus allen Briefen, Halte Dich wacker, liebe Mutter; wir v/ollen ein ver-
gnügtes Wiedersehen feiern, - Grüße Rudolf und Emilie, die hoffentlich
gestärkt und für die Mühen der V/interkampagne gerüstet aus Carlsbad und
ihrem, uns nicht bekannten, Nachkuraufenthalte heimgekehrt sind. Von
Cohn's und Theodor' s Kindern haben wir sehr nette Briefe erhalten; ich
danke ihnen recht herzlich und bitte um Fortsetzung, Gutsbesitzern geht
es hoffentlich in ihrem schönen Neuendorf gut, Theodor wird inzwischen
vom Baurath Böckmann über uns Nachricht erhalten haben; letzterer hat
einen überaus günstigen Vertrag mit der hiesigen Regierung abgeschlossen,
der ihn zum reichen Manne machen müßte, wenn er es noch nicht wäre,-
Von Clara hatten wir einen netten Brief aus Uoter; was macht der Stroh-
witwer; hat er meine merkwürdige Postkarte aus Saigon erhalten?-
V/arum hören wir Nichts von und über Wetzlars? Ich fange an, mich ernst-
lich ihretwegen zu beunruhigen. - Johanna wird hoffentlich nunmehr
gänzlich hergestellt und Paul und sie damit zum vollen Lebensgenüsse
zurückgekehrt sein.- Von Liese und Litthauers haben wir noch keinen
Brief, wohl aber von Grethe mit den hergebrachten bewehrten »'Gruße" von
Max Bloch,-
Grüße Alle und Jeden der Geschwister, Verwandten und Freunde! Ich kann
nur immer wiederholen, daß es uns ganz unmöglich ist. Allen zu schreiben;
- 62 -
■9^-^ —^
I
I
ich bitte sie, Nachsicht zu üben und uns dafür ihrerseits regelmäßig
Lt Briefen zu crf reuen. -
rax
Nun
ist es aber genug! Bleibe gesund, liebe Mutter!
Dein treuer Albert.
Liebe Mutter!
Wenn ich diesem ausführlichen Brief von Albert noch einige Zeilen anfüge,
so geschieht es nur, um Dir mitzuteilen, daß ich von ihm über seine
Reise sehr vergnügte Berichte habe. Er reist wie ein Fürst und seine
Karavanne wächst wie eine Lawine. Außer den 3 von hier mitgenommenen
Beamten reist er mit 2 Provinzialbeamten und unter polizeilicher Eskorte.
Überall wird er sehr liebensvmrdig aufgenommen, wie es bei Deinem Sohne
ja nicht anders sein kann. Die Gegend muß nach seiner Schilderung wunder-
schön sein, nur klagt er sehr über Ermüdung. Solche Art Studium lasse - -
ich mir gefallen, das ist besser als hinter den Büchern zu hocken. Ich
glaube meinen Herrn Neffen und Nichten v/äre das auch lieber, als auf der
Schulbank zu sitzen. V/enn nur 5 V/ochen nicht eine so schrecklich lange
Zeit wären. Iiin schöner Garten und ein schönes Haus sind zwar sehr an-
genehm, aber sie sind doch nicht Alles im Leben und können Einem nicht
über Sehncuchb und Heimweh hinweghelfen, Gott sei Dank habe ich meine
beiden Mädels, die reichlich für Beschäftigung und Amüsment sorgen. In
meiner
tar;e ist mir ein Posttag immer ein Festtag. So brachte
mir der letzte auch wieder sehr liebe Briefe von Paul und Johanna, sowie
von Trudo, denen ich Allen auf das herzlichste Danke!- Daß meine Ver-
mutung, liebe Kutter, daß Du den Sommer über bei Gutsbesitzers bleiben
ürdest, mich nicht getäuscht hat, freut mich sehr. Grüße Deine lieben
wu
V/irtsleute, groß und klein, ebenso alle Lieben, die Du siehst. Leb wohl,
liebe Mutter, erfreue bald durch frohe Nachrichten
Deine treue Tochter Lina,
- 63 -
*V
Tokio , d. 1 Jj» ö6
Licbo Großmama, Gruß und Kuß von Martha
Tokio, d. 29o 7. 86
K
Gclicbto atorn!
Da hatte ich mich nun schon Gcit Wochen darauf gefreut, Euch bei ELn-
Gondunr'; der Photocraphion eine cenaue Boschreibung unseres Hauses zu
liefern und da kommt nun mein Herr Gemahl und schnappt mir die ganze
Geschichte v/ec und zwar so gut, daß ich auch Nichts zu korrigieren oder
zu ergänzen finde. Ja selbst unser auf Osabe, des Jinriksha-Kuli Rücken,
eingesticktes V/appen, das Magen David hat er mir nicht zu berichten übrig
gelassen, und so muß ich Euch denn bitten, Euch von der Schwiegermutter
Alberts Opus nebst den beiden für Euch bestimmten Bildern einhändigen zu
lassen. Gern hätten wir für Dro Max noch ein Bild gehabt, es existiert
aber kein weiteres und die Sache ist ziemlich kostspielige Daß ich jetzt
auf 5 V/ochen Strohwitwe bin, werdet Ihr auch aus Alberts Brief ersehen.
Trotzdem er äußerst feudal reist, Bielefeld (die Regierung) bezahlt Alles,
so ist mir doch recht unheimlich dabei« Er war doch seit seiner Krank-
heit immer noch nicht ganz schmerzfrei und liegt die Gefahr sehr nahe,
daß 01- Gich mit dem vielen Jinrikshafahren und dem unregelmäßigen Essen
wieder die Sache von Neuem auftritt. Auch ist für mich das Alleinsein
nicht so, als wenn man die Thiergartenstr. 25 in einer Entfernung von
5 Minuten hat. Trotzdem habe ich selbst zu der Reise zugeredet, da
Albert v/ie alljährlich sein bekanntes Reisefieber hatte, trotz des drei
monatlichen umhervagabundierens, namentlich aber, da Alle sagen, daß er
unmöglich seine Arbeit für das Ministerium annehmen könne, ohne das Innere
des Landes kennen zu lernen. Auch Ito hat große Pläne mit Albert, wozu
diese Reise von Wichtigkeit ist^ Ob schließlich all diese Arbeiten zu
- 6Zf -
einem wirklichen Resultat führen werden oder ob die Klagen der meisten
Deutschen berechtigt sind, daß die mühsamsten und fleißigsten vorbe-
reiteten Schriftstücke schließlich in irgendeinem Archiv verschwinden,
um nie wieder aufzuerstehen, das wird die Zeit lehren.
d. 31 o 7. 86 Mein Brief ist vorgestern nicht zu Euch gekommen, da mich
die Müdigkeit übermannte. Auch hoffte ich inzwischen von Euch Nachrichten
zu haben, nach der ich mich schon so sehr sehne. Aber vergeblich, heute
lan/'^tc die Post an, ich aber habe bis jetzt keine Zeile erhalten. Meine
einzige Hoffnung ist, daß v/ie gewöhnlich das Gaimsho sich v/ieder nicht
von Kuren Briefen trennen kann, wodurch wir sie immer einige Tage später
erhalten. Von Albert erhielt ich heute eine sehr fidele Karte, die zwar
von viel Flöhen und manchen Strapazen erzählt, nach welcher die Gegend
wunderbar sein mußo Seine Karawanne hat sich noch vergrößert, er reist
mit 2 Provinzialbeamten, einer voraus, einer in der Begleitung, außerdem
polizeiliche Eßkorte. Trotz dieser Noblesse v/ünschte ich von Herzen die.
Sache wäre erst überstanden. Heimweh und Sehnsucht zusammen ist eine
s
chmerzlichG Krankheit, gegen v/elche ich leider in Dr. Max' Medizinkasten
nichts Passendes gefunden habe. Was übrigens dieses viel geschmähte
Möbel anlangt, so nehme ich Alles zurück, was ich auch nur gegen das-
selbe /gedacht habe. Ks hat mir schon die allerbesten Dienste gethan,
da Modücaraente ciigontlich nur im Krankenhaus zuvorlässig zu haben sind,
das otv/a 1 1/2 Stunden von uns entfert ist. Außerdem hapert es auch
hierbei v/ie überall mit der Sprache und man kann sich doch unmöglich
jedes bischen Ilatron, Vaseline oder Bäderpulver vom Dr. verschreiben
lassen o- Auch meine Ansichten im Betreff der Kinderfrau habe ich in
sofern geändert, als es mir ganz lieb ist, daß wir sie schließlich doch
bis hiorlier mit.'-^onoinmon haben. Zwar v/ürde es auch jetzt nichts schaden,
wann sie ein wenig adretter aussähe u.s.w., aber es ist doch wenigstens
ein :;ensch, mit dem ich Deutsch reden kann. Die verschiedenen deutschen
*
AuGV/arti[^o Amt
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Damen haben eich, trotz ihrer Freundschaftsversicherungen noch nicht
bei rnir Gehen lassen o Meine einzige Zerstreuung ist, daß ich mir ab
und zu Tsudzuki, der Jetzt ein großes Thier im Gaimsho geworden ist,
amtlich horzitieren um mir eine Depesche an Albert amtlich aufzusetzen
Wir depeschieren leider nur japanisch, was erheblich billiger ist.
M
Übrigens oind die Gerüchte über die hiesigen telegraphischen Verhält-
nioüo, die man Dir, lieber Vater, gemacht hat, durchaus falsch. Ob die
Regierung die Sache billig hat oder nicht, weiß ich nicht. So viel steht
aber fest, daß rnan den Regierungsdraht nicht benutzen kann, zu seinen
Privatzv/ecken, was Dir am besten wohl daraus erhellt, das selbst Aoki,
der Gncist zu seinem 70, Geburtstag gratulieren will, hier zu privatim
telegraphiert und dafür v/io jeder Andere Sterbliche bezahlen muß.
Um Euch zum Schluß noch etwas über die Kinder zu berichten, so muß ich
Euch die Neuigkeit mitteilen, daß wir sie sehr süß finden. Martha wird
täglich Tante y\li ähnlicher. Sehr dick ist sie gerade nicht, dafür aber '
lang, die Füße sind so gewachsen, daß ich ihr hier bereits neue Stiefel
bestellt habe; wie dieselben ausfallen mögen, das wissen die Götter.
Albert hat sich übrigens bei einem Japaner einen ganz menschlich sitzen-
den Reiseanzug für 9 Dollar bauen lassen. Leider wachsen mit Martha
auch ihre Ungezogenheiten und ich bin entsetzlich schwach gegen das Kind.-
Das Kleinchen ist wie ein richtiger dicker Pummel, wie die Hamburger
sagen. Sie feierte ihren Geburtstag durch den Besitz von 6 Zähnen, Am
Abend vorher hatten wir auf der Ginza äußerst üppige Einkäufe im Werte
von 32 sen gemacht, von welchen heut, mit Ausnahme eines Trinkbechers,
Nichts mehr lebt. Dora ist mit ihrem einen Jahr eine äußerst gebildete
junge Dame. Flasche und Pfropfen existieren nicht mehr für sie und kann
sie natürlich die wunderbarsten Kunststücke. Sie will immerfort auf die
Erde, zappelt aber derartig, daß an Laufen garnicht zu denken ist.
So und damit könnte ich meinen Bericht für diesmal schließen. Ich hoffe
^
12 1/2 Groschen
- 66 -
• <\..
f
aber immer noch vor Abgang des Schiffes Nachricht von Euch zu erhalten,
worauf ich vielleicht noch einiges antworten kann. Auch möchte ich Euch,
meine Geliebten, einen möglichst frischen Gruß senden. Darum lasse ich
für heute den Brief noch offen. Mit diesem Brief zugleich geht einer
an Tante Bianka ab, Ihr braucht ihr diesen also nicht zu schicken.
d. 1. 8. 86
Meine Hoffnung hat mich getäuscht; ich erhielt heute zwar sehr nette
Briefe von Trude, Lotte Böhm, Paul und Johanna, aber nicht ein Sterbens-
wörtchen von Euch. Wenn Trude mir nicht schriebe, daß Euer Plan nach
Karlsbad zu gehen unverändert feststeht, ich würde anfangen mich zu
ängstigen. Es ist dies nun schon die dritte Post, die mir keine Nachricht
von Euch bringt, und ich weiß wirklich garnicht, was ich daraus machen
soll. Daß Mama nicht schreibt, beunruhigt mich nicht, daß aber auch Du,
lieber Vater, der doch sonst so gern schreibt, uns ganz vernachlässigt,
ist mir ganz unbegreiflich. Auch Else war doch bisher so fleißig und
Ada, Ali und Fräulein fanden doch auch manchmal Zeit. Seit froh, liebe
Schwestern, daß Ihr noch nicht erfahren habt, und hoffentlich nie er-
fahren werdet, wie man sich in der Fremde nach Nachrichten von seinen
Lieben sehnt.- Von Albert hatte ich heute wieder eine sehr nette Karte,
danach geht er; ihm tritz großer Anstrengungen sehr gut. Er grüßt Euch
Alle herzlich. Trude für ihren Sack voll Neuigkeiten meinen herzlichsten
Dank. Nach ihrem Brief scheint doch bei Doktor ein kleines Wurm ange-
langt zu sein. Ich würde gern gratulieren, möchte aber erst genau in-
formiert sein, namentlich ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Über-
haupt bitte ich IsUch mich auf dem Laufenden zu halten, da man ja sonst
ganz ungebildet zurückkommt. Das Tagesblatt bringt die Familiennach-
richton äußerst mangelhaft. Nun gute Nacht, geliebte Eltern. Hein Brief
an Tante Jeanette wird wohl durch meine Gratulation an Lotte K. , die
noch mit dieser Post mit soll, gehindert werden. Grüßt die beiden
Geschwister, Frl. Hermann und alle Lieben herzlichst und vergesst nicht
ranz i^-'ucr Linning. _ 57 «
'V
Tokio, d, 6. 8. 86
Mein /.';eliebtor Vater!
V/elcho Freude mir die heutige Post verursacht hat, kannst Du Dir gar-
nicht denken. Den ^.^anzen Nachraittag studierte ich an meinen Briefen,
die sich wie oin wahrer Scßon über mich ausgeschüttet hatten. Am lieb-
sten würde icli Allen Lieben sofort heute Abend noch antworten, aber es
hat keinen Zweck, das Schiff geht leider erst am 19. August. Wenn ich
nun trotzdem Dir heute schon schreibe, und den Brief solange liegen lasse,
so goscfiieht es, weil das was ich Dir mitzuteilen habe nicht veraltet,
und ich fürchte, daß ich diesmal beim Abgang der Post so viel zu schrei-
ben haben werde, schon allein noch die jüdischen Herbstmanöver, daß ich
vielleicht zu diesem Spezialbrief keine Zeit übrig behalten würde. Zwar
wünschtest Du eigentlich diesen Bericht von Albert, da derselbe sich
aber noch auf seiner Reise befindet und voraussichtlich am 19, August
auch noch befinden wird, so muß ich es schon thun und verspreche dies-
mal ganz wahrheitsgetreu zu verfahren. Schon, daß Albert die Reise unter-
nommen, sollte Dich über mein Befinden gänzlich beruhigen. Auch meine
ich, daß meine inzwischen eingetroffenen Briefe von hier Dich von der
•.Vahrhafti.-kcit meiner Hittoilungon überzeugt haben. Albert hat mir oft
genug Vorwürfe gemacht, wenn ich nicht vergnügt genug nach seiner Ansiclit
geschrieben hatte. Ich glaube aber, daß ein Brief nur dann einen Sinn
hat, wenn er die augenblickliche Stimmung wiedergibt. Albert schreibt
in solchem Fall, wenn er nicht aufgelegt ist, lieber garnicht und daher
hat er sich zuerst so lange ausgeschwiegen. Er war nur ärgerlich, daß
or zu keiner Beschäftigung kam. - Ich komme aber ganz von dem eigentlichen
Zweck meines Briefes ab. - In erster Linie hätte ich mich wohl eigent-
lich zu entschuldigen, daß ich L^ch vor meiner Abreise meinen Zustand
verheimlicht habe. Es ist mir auch sehr schwer geworden; ich hatte aber
meine guten Gründe dazu. Nachdem ich eingehend mit Dr, Max über Alles
- 68 -
(*.'*»
gesprochen hatte, waren v/ir fest entschlossen die Reise nicht deshalb
aufzugeben. Hätte ich nun Mama die V/ahrheit mitgeteilt, so wäre es sich-
erlich, wie ich Mama kenne, zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen
uns gekommen ich hätte uns die letzten Tage unseres Abschieds verbittert,
was ich unter allem Umiständen vermieden haben wollte o Außerdem hätte
sich Mama voraussichtlich die ganze Zeit aufgeregt und beruhigen hätte
ich sie doch in keiner Weise können« Risikant war bei der ganzen Sache
doch nur die Reise, denn daß ich hier im Zeitraum von 3 Jahren ein Kind
bekommen könnte, hat sich Mama doch wohl vom Anfang an denken können
und die Gefahr dabei, hier ohne meine Lieben zu sein, die mich pflegen,
und mir die Lasten abnehmen, ist doch wohl immer dieselbe • Daß die Reise
unter solchen Verhältnissen zu machen aber keine besondere Heldenthat
ist, dafür spricht wohl in erster Linie, daß von den 8 Damen der ersten
Cajüte, 5, sage und schreibe, fünf sich genau so wie ich befanden, nur
mit dem Unterschied, daß es mir Gott sei Dank sehr gut ging, während die
Anderen entsetzlich von der Seekrankheit gelitten haben» Daß der unvor-
hergesehene Aufenthalt in Yokohama, mit dem häufigen Hin - und Herfahren
nach Tokio nicht angenehm v/ar, ist selbstverständlich* Ich habe die
Fahrten nach Möglichkeit eingeschränkt und haben sie mir ja auch nichts
geschadet. Hier nun pflege und schone ich mich derartig, v/ie ich es
zu Haus nicht besser könnte. Ich fühle mich in Folge dessen, so wohl
wie ich es unter diesen Umständen verlangen kann» Daß Ihr mir Alle mehr
denn je fehlt, daß ich entsetzlich Sehnsucht nach Albert habe, ist doch
wohl etwas ganz natürliches, was mit meinem Zustand nichts weiter zu thun
hato Daß im Übrigen für mich nach bester Möglichkeit Fürsorge getroffen
ist, kannst Du Dir bei Alberts J/lnpfindlichkeit und Sorgfalt wohl denken.
Vi/ir haben Dr, Eälz als Hausarzt, der in diesem Fach besondere Erfahrungen
hat, da fast alle Europäerinnen hier Ähnliches leisten o Das jüngste Kind
bei Rudorffo ist 5 Monate, bei Dr. Herings 10 Wochen. Außerdem habe ich
t
Knippings sind alle ^ hier geboren o - 69 -
•»V
. , .A
»
mir die ercto Iloboamriic auü Yokohama angagiort, die natürlich auch die
teuorcto ist, die borühmtc Frau Ah-Ling, die auch bei Frau Generalkoncul
Zonpo v/ar und von der Dr. Mlz behauptet, sie suche an GewicGonhaftigkeit ,
Gcüchiciaichkoit und Saubcrkcil ihres Gleichen in Europa, Sie ist eine
vor^^nU^-to, dicke Chinesin und wenn ihre Nationalität vielleicht auch Mama
zuerst r^tv/as stört, so kann ich Dich versichern, das dies bei mir absolut
nicht der Fall irjto Man wird wirklich auf solcher Reise etwas inter-
national, ;ja ich müchto sagen, toleranter • Vor den Chinesen ganz be-
sonders haben wir unterwegs l>Lesenrespekt bekommen, und daß die Chinesen
sich auf Kinderp flöge vorstehen, daß habe ich auf dem Schiff genügend
Gelegenheit gehabt zu boobachteuo Hier ist es Sitte, daß die Hebeammen
r;loich die Pflege der V/öchnerinnen übernehmen, Wärterin wie in unserem
Sinn kennt man nicht. Heine wird demnach die ersten 9 Tage bei mir bleiben
un
d mir dann eine Andere, auch durchaus zuverlässige, aber nicht so be-
rühute für den Rest der 6 Wochen stellen. Ein anderer Punkt, auf den Du '
in Deinem Brief, lieber Vater, hindeutest, ist die Ernährung des Kindes.
Der Artikel in der Gartenlaube mit der Mitteilung, daß es keine Kuhmilch
gäbe, ist unrichtig. Als Beweis diene Dir, daß ich heute Hittag die
chönste, l^ralte Kuhmilchsuppe gegessen habe. Da aber das Vieh nicht wie
bei Hellersdorf unter irgendwelcher Kontrolle steht, außerdem aber bei
der ganz eigentümlichen feuchten Hitze, die frische Milch sehr schwer
hält, so worden alle euroxjäischen Kinder mit kondensierter, amerikanischer
Milch ernährt, was nach Allem, was ich sehe, sehr erträglich ist, auch
befinden sich Martha so v;ohl wie Dora unberufen sehr wohl bei derselben.
So hoffe ich dann mit dem göttlichen Beistand, die Sache so gut zu über-
s
tehen, wie die Male vorher und dann einen frohen Winter entgegen zu gehen.
Ich hoffe, mein lieber Vater, es wird mir gelungen sein, auch Deine Be-
sorgnisse ganz zu zerstreuen. Wenn ich kann, schreibe ich vor Abgang des
Schiffes noch einen Brief an Euch gemeinsam. Für heut •» Gute Nacht!»*
Wie immer in Liebe
Deine Linning.
- 70 -
*
V i
Nachträßlich fällt mir noch ein, Dich herzlich zu bitten, wenn Ihr die
Nachrichten bekommt, daß Allee glücklich überstanden ist, nachstehenden
Leuten Anzcifje zu machen. Sämtliche Tanten und Onkeln, Arnolds, Gustav
Arnthal, Mako v/er, Alwin Ball, Grethe Cohn - Heidelberg Anlagen, Solmitz,
Wolff, Merane, Munk-Burggrafenstro 18, Haber, Frau Dr« Matthias - Guben,
Luise Harnisch.
Sakunami, d. 13* Aug* 1886
Lieber Schv/iegervater !
Mein Weib schreibt. Du v/ünschest, ich sollte Dir einen Spezialbericht
über ihr Befinden nach dem Bureau schicken, weil Du befürchtest, ihre
Briefe könnten gefärbt sein. Nun bin ich leider hinsichtlich der letzten
18 Tage selbst auf ihre Berichte angewiesen und nur bis zum 28. letzten
Monats auf Grund von Autopsie in der Lage zu referieren • Sie schreibt
und telegraphiert mir, daß sie gesund ist, und da sie ein v/ahrheitslieb-
ender Mensch ist, mir versprochen hat, nicht zu färben, mir in Bethäti-
gung dieser Zusage auch bereits einmal eine kleine Diarrhoe gemeldet hat,
so glaube ich ihren Berichten, zumal auch der sonstige Inhalt ihrer Briefe
dafür Gpricht, daß sie oich den Umständen gemäß wohl fühlt. Diese Um-
stände haben sich weder auf der Reise, noch während unseres demnächstigen
Aufenthalts in Yokohama und Told.o irgendwie störend bemerkbar gemacht.
Lina war nie Seekrank, und wenn sie manchmal etwas matt war, so lag dies
mehr an der Hitze als an ihr. Sorge hatte ich freilich des Umzuges und
der Einrichtung c.cr Wohnung; aber so sehr mein armes V/eib sich damit ge-
quält hat, so ist doch Alles gut überstanden. In Summa:
Soweit ich urteilen kann, hat Lina von ihrer diesmaligen Schwanger-
schaft weniger zu leiden gehabt, als die vorigen Male.
- 71 -
Lt«.
Sie mag- übrigcnn selbst hierunter ihr Volum, daß jedenfalls motivierter
O
ein wird, als dao momigc ab/^eben. Ebenso wird sie in der Lage sein,
Dir zu bestätigen, daß für die Entbindung ein guter deutscher Arzt und
eine gute chinesische Ilebeamme zur Verfügung stehen. So ernst das Er-
II
eignis immer zu nehmen ist, so liegt meiner Überzeugung kein Grund zur
Besorgnis vor« Es werden in Japan auch von europäischen Damen - soviele
Kinder ohne Unfall geboren, mein Weib ist so verständig und hat außerdem
nunmehr doch bereits die Übung für sich, daß wir mit Gottes Hilfe Euch
weiter gute Nachrichten werden schicken können. Der beste Beweis dafür,
daß es Lina gut geht, wird Dir übrigens sein, daß ich es gewagt habe, sie
allein zu lassen und auf die Reise zu gehen. So nothwendig letztere für
mich ist, um mir einigermaßen die Unterlagen für die mir aufgetragenen
Arbeiten (Gemeindeordnung, welcher Kreis- und Pro vinzial Ordnung folgen
sollen, sowie Parlament swahlgesetz^ zu verschaffen, so hätte ich sie, wie
Du überzeugt sein darfst, sicherlich unterlassen, wenn Linas Befinden zu
irgend welchem Bedenken Veranlassung gegeben hätte, )-
Die Reise selbst, deren Kosten natürlich der geduldige und hier zu Lande
der besonders geduldige Steuerzahler trägt, geht im großen Stile vor sich.
Drei Ministerialbeamte aus Tokio, ein Beamter der Regierung, deren Bezirk
wir durchziehen, sowie ein Polizeibeamter, der von Station zu Station ab-
gelöst wird, geleiten Deinen Herrn Schwiegersohn, In allen Regierungs-
städten, deren 3 ich besucht, und 2 noch vor mir habe. Besuch des Präsi-
denten (Kenrei) und FestcGsen, meistens rein japanisch. Ich mache unter-
wegs Stichproben, besuche dies oder jenes Kochoamt (den heimischen Bürger-
meistereien entsprechend) dies oder jenes Genchoamt (Landrecht), frage
die Herren stundenlang aus, während natürlich an den Regierungssitzen
am meisten gearbeitet wird. Die Leute sind alle Liebenswürdig, geben -
(soweit sie können, was bisv/oilen nicht gerade viel ist) - bereitwillig
Auskunft und sorgen wahrhaft rührend für den möglichsten Reisekomfort.
Trotzdem ist die Reise bei der großen Hitze, den größten Theils miserablen
- 7^ -
•^•''
l
V/ej^'cn, der Unbociuoinlich.kcit der Jinrik^hafahrt , wobei man meistens krumm
r
itzt, endlich bei der mit IHickr/icht auf meine Sehnsucht nach Lina und
den Kindern rjobo tonen Eile, überaus ermüdend « Nachdem ich gestern Nach-
m
ittar und Abends ein [großes Fest in Yamagata, verbunden mit V/ettrennen,
einer v/ahrliaft lächerlichen Nachäfferei europäischer Rennen, und sonstigen
Zauber überstanden, habe ich heute hier in dem kleinen, reizend zwischen
laubbov/aldeton jBergen gelegenen Thermalbadeorte nach 5 stündiger Fahrt
halt .'gemacht, mich mit dem Ausquetschen eines Kocho begnügt und mir den
Nachmittag I^ho gegönnt, das heißt die Zeit zu.a Ordnen meiner Notizen,
zu einetn no thwendigen Briefe an Friedenthal,) verwendet, nicht in das
Therma, sondern lialt gebadet ( mein tägliches 2 maliges Hauptvergnügen),
ein Diner präpariert von meinem Luxus a non lucendo d.ho von dem mit auf
die Reise genommenen Koch, der nicht kochen kann, aber ein guter Diener
ist, verzehrt habe(Menu: Liebigbrühe mit Kartoffeln, ein aus Yamagata
mitgenomrnoneG Stück Ente, den unvermeidlichen Japanischen Reis, von mir
höchsteigenhändig durch Mischung mit Jajn schmackhaft gemacht), - nach
allen diesen Genüssen und Nichtgenüssen dient nunmehr die Zeit von 1/2 9 Uhr
Abends der Ilicderschrif t dieser Zeilen. Sei also milde!
Ich schreibe bei einer Petroliumlampe , auch ein Culturträger , - habe
einen Tisch, den die Japaner nach dem englischen »'tebel*' nennen, während
meine Herren Begleiter auf der Krde hocken und genieße in dem nach allen
Seiten offenen, - wie die meisten, höchst sauberen - Wirtshäuser in
möglichst geringer Bekleidung (japanisch natürlich!) die kühle Abendluft.
Die Zimmer des Hauses sind nur durch Schiebewände von einander getrennt.
Doch das kannst Du in jedem Buche über Japan besser lesen !-
Die Ausbeute der Reise ist in landschaftlicher Beziehung eine überaus
reiche; das Land hat eine Überfülle an Naturschönheiten • Dagegen steht
das Volk in seiner Masse im Innern des Landes intellektuell auf einer
niedrigen Stufe. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind schlecht. Außer
Seidenbau, der sehr blühend ist, findet sich in den von mir bisher be-
- 73 -
4
•*• — - ■.-..■■ Jfc
Guchten 3 Provinzen kein erhebliches Gewerbe, so sehr die Regierung auch
bemüht ist, das Land wirtschaftlich zu heben o Der Steuerdruck, der fast
ausschließlich den Grundbesitz belastet, ist enorm;
selbst
Grundstücksverkäufe v/egen weniger Groschen rückständiger Steuer sind
nicht selten* Es wird entsetzliches Geld mit Nachahmung europäischer
Einrichtungen zwecklos vergeudet. Die Beamtenzahl ist eine übergroße,
wenn auch neuerdings ganze Massen entlassen sind, freilich nur, um kurze
Zeit darauf wieder eingestellt zu werden. - Indessen habe ich nur ärmere
Provinzen besucht, und kenne die reicheren in Central Japan gelegenen
Theile mit ihren großen Handelstädten nicht. Auch sollen die beiden Pro-
vinzen, die ich noch zu besuchen habe, wirtschaftlich besser situiert
sein. Ferner sind doch überall Anfänge von Besserung wahrnehmbar: für
Schulen, wird viel gethan, es werden Eisenbahnen gebaut, und auch das in
der Feudalzeit gänzlich vernachlässigte Wegewesen hebt sich gegen früher,
wenn es auch bisher nur mäßigen Ansprüchen genügt. Endlich kann bei der
Kürze der Beobachtung von einem abschließenden Urtheile keine Rede sein,
zumal die Unkcnntniß der Sprache und die Unzulänglichkeit und Trägheit
meiner Herren Dolmetscher ein tieferes Eindringen in die Verhältnisse
unmöglich macht !-
(Doch nun genug, ich will Linning noch einige Zeilen schreiben.—
V/as machen Makov/er's? Warum schreiben sie keine Zeile? Deinen letzten
Brief habe ich leider nicht gelesen; nach Linas Mittheilung enthält er
gute Nachrichten über ]^er Befinden. Hoffentlich hat Carlsbad und die
Nachkur (wo?) Euch gut gethan.
Bleibt weiter Alle gesund!)- Grüße diejenigen, die sich für uns interes-
sieren, und sei selbst mit allen Lieben herzlichst gegrüßt von
Deinem treuen Albert.
Brief 22 existiert nicht! (die Hälfte gehört zu Mr. 20, die andere Half
zu Nr. 15) - 7^^ -
ÜO
Tokio, d. 16o 8o 86
r'Ioin ,::'uto.r Kerl hat [^o.p;on allen Erwarten noch Zeit gefunden Dir zu
ochroiuon; dioijor ilrief v/äro üornit eijf^entlich überflüssig. Da er nun
aber laal geschrieben ist, schicke ich ihn doch mit ab, vielleicht be-
ruhigt OS Dich noch mehr, daß sie sich gegenzeitig vollständig bestätigen
Ich fühle mich trotz schrecklicher Hitze Gott sei Dank sehr wohl, was
Dir ••.uch noch forner dadurcli bov/ioscn werden mag, daß icli mit der dies-
malir'on amerikanischen Post dio Kleinigkeit von 8 - 9 Briefen abschicke.
(Beinah l/[ yon Porto) Albert wird sich bei seiner Rüclikehr wundern, wie
ich mit seinem Gehalt umgegangen bin. Für Deinen —i~il\^i-iL Q^uß an
/dbert herzlichen Danl':. Er ist der einzige Brief, den ich ihm nachge-
schicJit habe, er ist aber jedenfalls noch nicht in seinen Besitz gelangt.
Einen Kuß schickt
Deine Linning.
Tokio, d. 29. Aug. 1886
Samstag - Nachmittag
Nach
Liebe I-iulte]:'!
Liebe Gescfnvistei* !
Das Schiff geht zwar erst am 2o nächsten Monats. Es ist Samstag -
m.ittar, die Hitze ist erträglich (das Thermometer in meiner Stube zeirt
nur 21\yj jleaum., die Arboit ruht, Besuch ist nicht r.ucrwarten, wie könnte
ich alGO die Zeit besser benutzen, als wieder einmal mit Euch zu plaudern.
Könic Ludv/i/'; von Baiern, war garnicht so dumm: der Gedanke, ein Diner
auftragen zu lassen, dio Gäste zu fingieren und sich mit ihnen zu unter-
halten, ist kein schlechter. Ich lasse mir zwar kein Dinner auftragen,
- 75 -
aber ich bilde mir ein, wir hätten ir^jendwo in der Familie - wie immer
recht gut -- zu Mittag gegcGGon und säßen gemütlich beim Kaffee und einer
guten Cigarre beisammen. Und ich brauche meine Phantasie gar nicht an-
zustrengen, um E'iich Alle leibhaftig vor mir zu sehen und Eure Stimmen zu
hören o Paul freilich würde hier sein Stimmchen bedeutend mildern müssen o
Man hört in Japan kaum ein lautes V/ort. Heftigkeit gilt als Zeichen
schlechter Erziehung, Ruhe und Freundlichkeit zeichnen selbst die Dienst-
boten und das gewöhnliche Volk aus. Zank und Streit ist verpönt und
auf meiner Reise habe ich nur ein einziges Mal einen kurzen Zank der Jin-
riksha Kulis erlebt, obwohl v/ir daran stets mindestens 12 hatten. Ich
suche mir von dieser lobenswerthen Erziehung der Japaner soviel als mög-
lich anzueignen, da ich mir nicht, wie Du, lieber Dnil, sagen kann, daß
ich der ruhigste aller Messe» s bin. V/enn es mir in dieser Beziehung -
wie in mancher anderen - nicht gelingen will, mich einzugewöhnen, so liegt
dies vielleicht daran, daß ich mit meinen Gedanken zu viel in der Heimat
lebe. Seit ich von der Reise zurück bin und alle Eure lieben Briefe ge-
lesen habe, welche in der Zwischenzeit eingelaufen waren, seitdem ich
ferner das Tagesblättchen von l^ Wochen gelesen habe, habe ich die letzte
Woche eigentlich nur daheim verlebt. Das taugt zwar Nichts, da habt Ihr
ganz recht, sagen wir uns auch, - aber laßt uns das Vergnügen! Es sind
ja Ferien (sie dauern bis Mitte September), ganz Japan schläft, - warum
sollte es uns verv/ehrt sein zu träumen?
(Eure lieben Briefe ermöglichen es uns, Euer Leben, wenn auch postaume-
nando, mitzuleben. Habt vielen Dank! Aber thut mir den Gefallen und ver-
läßt ßach in Bozuf; auf Schreiben nicht Einer auf den Anderen; wir könnten
auf diese V/eise einmal leer ausgehen. Eure Nachrichten waren bisher,
Gott sei dank, oo gute, daß es eine wahre Freude ist. Daß es insbesonders
Dir, liebe Mutter, gut erging, bestätigen Alle und hat uns mit aufricht-
iger Freude eriüllto Gott erhalte Dich weiter gesund. -
Euch auf die einzelnen Briefe zu antworten, werdet Ihr uns nicht zumuthen;
- 76 -
•^'V
die Antv/ortoi) kommen go Gpät, daß Ihr doch meistens vergessen haben
v/ordet, was Ihr f^oochriobon habt. Leonore^s lieber, herziger Brief, die
Schreiben der Kinder, Anne's und V/etzlar's endlich angelangter, mit seinen
guten jlachrichten erfreuender Brief, Gertruds liebe Zeilen, Paul und
Joh'jnn'.^ ' s, welche wir 7,u ihrer Genesung herzlich beglückv/ünschen, gute
Nachrichten, liax':-; sehr liebenswürdiger, sehr netter Brief - sie würden
ja alle eine besondere Antwort verdienen. Nehmt also solche auch diesen
Brief, dessen Adresse .-ja auch richtiger ^^an die liebe Familie^' lauten
müßlo.-
Von riidoli und Bnilie hal)on wir lange Nichts gehört, von Salomon, Theodor
und Litthauer »s überhaupt auch keinen Brief erhalten. Jetzt, da die
verschiedenen Socien v;ioder zurückgekehrt, die Reisen zu Mutters Freude
beendet sein werden, und die Familie wieder versammelt sein wird, fehlt
jeder J'iitschuldigungsgrund. Ich würde vorschlagen, Ihr verständigt Euch
über eine bestimmte Reihenfolge, in welcher Ihr schreibt, dcimit wir mit '
jedem Schiffe wenigstens eine Nachricht erhalten. Wir sind bei der dies-
maligen Post leer ausgegangen, und wenn wir auch bei der letzten reich
bedaclit waren, so waren wir doch etwas enttäuscht, als die letzte Post
Nichts brachte. Im Übrigen v/erden der Wohltätigkeit keine Schranken ge-
setzt und wer so lieb ist, außer der Reihe noch besonders zu schreiben,
maclit rrLch besonders um uns in der Ferne verdient). Daß Ihr aber Alle
ohne Ausnahme in Liebe unserer gedenkt, ob Ihr schreibt oder nicht, da
o
weiß ich, und hilft mir über manche trübe Stunde hinweg, V/ir haben zwar
zum Trübsein nicht die geringste Veranlassung. Aber die Sehnsucht nach der
Heimat packt uns doch zuweilen mächtig und dann ist die Gewißheit, daß)
daheim treue Herzen für uns schlagen ein Trost o-
(Die Glückwünsche zum jüdischen Neujahrsfeste, sowie zu Dnil Cohns und
Gertrud» s Geburtstagen, welche ich in Folge meiner Reise nicht habe selbst
abstatten können, hat mein V/eib für mich bestellt. Glück und Gesundheit
Euch Allen!- Dagegen ist zu unserem großen Bedauern Fritz Cohn»s dies
notalis (er weiß gewiß was das ist, übersehen v/orden. Er bekommt dafür
- 77 -
\
hiermit einen r:anz becondoron Glückvmnsch !-)
In uncerem Leben hier hat sich Nichts geändert. Es ist noch still. Die
Meicten oind noch in den Bergen und v/er noch hier ist, geht von der
richtigen Anschauung aus, nicht auszugehen. V/ir machen es ebenso und
kommen über die Grenzen unseres schönen Gartens wenig hinaus. Die Kinder
sind brav, entwickeln sich prächtig, und machen uns Freude. Martha er-
zählt in reißendem Redestrom lange Geschichten und Dora hat mich bei
meiner Rückkehr mit einer staunenerregenden Fülle von Kunststücken über-
rascht. Schade, daß ich Euch nicht beide vorführen kann; ich glaube, Ihr
v/ürdet Euch freuen, und der Eine oder Andere würde meine Töchter als
nicht gerade schlechte Abkaudelungsobjekte assimieren. Der Garten und
das japanische Haus kommen den Kindern recht zu statten, wie wir denn,
Lina und ich, gestern daheim unser Einverständnis aussprachen, daß unser
Leben, hinsichtlich des näheren Comforts Nichts zu wünschen übrig läßt.
Ich arbeite noch immer in meinem Hause und werde nach Ablauf der Ferien
das für mich bei dem Ministerpräsidenten »'Grafen" Ito eingerichteten
Bureau beziehen.
Daß die mir aufgetragene Arbeit entsetzliche Schwierigkeiten bietet, hat
Max richtig erkannt. Ich hätte mir auch lieber eine Aufgabe gev/ünscht,
die mehr auf meinem speziellen Gebiete läge und eine weniger genaue
Konntniß zu erlangen ist nicht nur schwer, sie ist fast unmöglich, und
außerdem treffen gerade auf dem mir zugewiesenen Arbeitsfelde die natür-
lich auch hier nicht fehlenden politischen Gegensätze zusammen. Andercr-
s
oits /':creicht cg mir aber zur Ehre, daß man diese Arbeiten, obwohl man
hier zwei proußiGche Eegierungsräthe und einen Professor des Staats- Ver-
waltungsrcchts zur Verfügung hat, mir übertragen hat. Ich werde sehen,
wie icj'i mich aus der Af faire ziehe.
Durch die Reirjc bin ich v/onigstens insoweit gefördert, daß ich einen
m
Überblick über die allgemeine Lage der Verwaltung erlangt habe. Japan
ist nicht umson.'^t das Land des Papiers: es wird entsetzlich viel ge-
, - 78 -
•i^n
iJ
cchriobon und r;odruckt, und das Bcamtonthum bildet ein Ganzes Heer. Ich
laoco mir von der. ^i Heaiatcn, v;olchc mir zur VcrfucunG gGstellt sind,
an Material uocrGetsen , soviel irgend anseht. Leider sind sie hinsicht-
lich der Vorhältnisse ihres eigenen Landes von entsetzlicher Unwissenheit.
Mit der Zeit hoffe ich aber die richtigen Quellen zu finden, wo ich mir
über manche noch unklaren Punkte Belehrung werde verschaffen können.
Guten .iillen findet raan bei den meisten Beamten und nur mit solchen hat
man leider zu thun. Ich habe diesen Mangel besonders auf der Reise em-
pfunden, auf v/olcher ich stets von einem ganzen Ringe von Beamten umgeben
und von ledern Verkehr mit der Bevölkerung abgeschlossen war. Alle meine
emühungen, einen solchen herzustellen, scheiterten an dem passiven
V/iedorstando des mir Jilc Dolmetscher beigegebenen Beamten. Daß ich da
manchmal recht nervös wurde, hatten die Herren zwar empfunden; aber
erreicht habe ich damit Kichts. Schlechte Laune darf man den Japanern
überhaupt nicht zeigen; man soll stets verbindlich sein und - lächeln!-
An äußerem Glänze hat es mir auf der Reise nicht gefehlt. Von hier aus
bcP-lciteten mich nicht weniger als drei Minist erialbeamten und in jeder
Provinz hatten wir außerdem mehrere Provinzialbeamte, die uns schon an
den betreffenden Grenzen erwarteten und für jeden Reisecomfort sorgten,
der irgend zu beschaffen war. Die japanischen Wirtshäuser zeichnen sich
schon ansich durch Reinlichkeit aus, und da für uns durch vorausgehende
Beamte 'quartier gesucht wurde, so standen überall in den besten Häusern
die Galazimmor für uns bereit. Man schläft vortrefflich auf der &de,
welche mit japanischen Matten bedeckt ist, und auf welcher eine oder
mehrere Matratzen ausgebreitet werden. Den Japanern wird als Bettdecke
eine Art Nachtkleid und als Kopfld.ssen ein mit papierumwickeltes Polster
versehenes Holzgestell ( "iS) , daß sie sich unter den Nacken schieben,
gereicht. Ich hatte vorsichtig zwei Bettlaken und ein Roßhaarkissen mit-
genommen. Überall hat man ferner ans Hanf oder Baumwollen-Fäden herge-
teilte grünfarbene Mosld.tonetze, welche an der Decke befestigt werden,
o
- 79 -
•it:<\-
->
bis an die &de reichen und einen vortrefflichen Schutz nicht bloß gecen
die Stechfließen sondern auch gecen die eine wahre Landesplage bildenden
Ratten gewähren. Sobald man aufgestanden ist, wird der ganze Apparat
entfernt. Möbel hat das japanische Zimmer nicht; man hockt, meistens
auf Kissen, auf der Matte, auf welcher auch die Speisen aufgetragen werden.
Man geht deshalb auch stets auf Strümpfen und es hat mich in der ersten
Zeit nicht wenig belästigt, vor dem Betreten des Hauses die Stiefel aus-
ziehen zu müssen. Hier in Tokio haben natürlich die mit uns verkehrenden
Japaner europäisch eingerichtete Zimmer, und auch auf meiner Reise waren
fast alle Wirtshäuser für mich durch die Fürsorge der Beamten ein Tisch
und Stühle beschafft worden. - So sehr mir auch die japanischen Häuser
behagton, von denen jedes cinfast neues, sauberes Badezimmer hatte, wo
ich mein tägliches und bei der Hitze und Anstrengung doppelt erquickendes
kaltes Morgen- und Abendbad nahm, so wenig gelingt es mir, mich an das
japanische Essen, welches reichlich und für zartere Mägen schwer verdau- '
lieh ist, zu gewöhnen. Ich ahtte deshalb einen japanischen Diener anga-
giort, der angeblich europäisch kochen konnte, in Wahrheit aber Nichts
leiototc, v/cnn er auch als Diener mir das Leben sehr erleichterte. Ich
habe mich doshalb Meistens mit Zinnfleisch, Reis (das ich mir eigenhändig
mit Jam oder Rothv/ein mit Zucker schmaclchaft machte) und mit Fisch ernährt,
und mich dabei vortrefflich befunden. Bier gibt es fast überall und es
war für mich geradezu rührend, im tiefsten Inneren des Landes Tivoli und
Moabiter Bier (letzteres übrigens recht gut) zu finden. Bei jedem Tropfen
godaclito ich Deiner o l^^rlin!-
In den I/cgierunfjsstädton war überall europäisches Essen zu haben. Die
Aufnahme in den fünf von mir besuchten s.g. Ken-Städten war überall herz-
lich, liebenswürdig und von wahrhaft rührender Fürsorge, die freilich
manchmal lästig werden konnte, wie in Fukoshima, wo man mir, weiß der
Himmel woher, ein riesiges, eisernes Bettstelle, aber ohne Matratze, be-
schafft ha.ttnn, auf deren nur mit einer dünnen Decke bedeckten eisernen
- 80 -
"V
y
Gurten ich eine qualvolle Nacht verbrachte, - Überall erhielt ich nach
der Ankunft den Besuch des Regierungspräsidenten (»'Kenrei" oder '«Chiji»'),
der mir dann auch überall ein solennes Festessen gab, an zwei Orten
europäisch, an dreien japanische Bei letzterer Art sitzt die ganze Ge-
sellschaft auf der Erde an den Wänden entlang. Die Speisen werden in
wundervollen Lackgefäßen durch Geshas (Sängerinnen) aufgetragen, die
gute Sitte verbietet aber, daß man viel ißt, sodaß ich regelmäßig nach
jedem solchen Diner hungrig nach Hause kam. Getrunken wird Sake, (Reis-
wein) das ich nicht vertrage; es wurde mir deshalb europäisches Bier
serviert« Die Unterhaltung ist erst sehr würdevoll, wird dann aber, da
scharf gezecht wird, lebhafter, bis die Geshas in Funktion treten und
ihren näselnden - wenig schönen - Gesang, ihr Guitarrenspiel und ihren
pantomimischen, nächstens interessanten Tanz aufführen, der übrigens,
soweit ich davon etwas gesehen habe, durchaus dezent ist. Während des
Festes werden die vornehmen Gäste (in casu also ich an erster Stelle!!)
dadurch geehrt, daß mit ihnen in eine eigenthümliche Weise getrunken
wird. Wer dies wünscht, (in meinem Falle zuerst der Präsident, dann die
übrigen, höheren Beamten in der Reihenfolge), geht zu dem zu Ehrenden,
hockt vor diesem nieder und bittet um dessen Trinkgefäß (einen kleinen
Porzellannapf). Ich reiche dasselbe der Gesha, die daneben hockt, diese
füllt es, v;orauf ich es austrinke, es in einem vor mir stehenden wasser-
gefüllten Porzellannapfe ausspüle und es graciös dem Besucher überreiche,
v;
elcher es von der Gesha füllen läßt, austrinkt und es mir gespült wieder
zu
rückgibt. Damit ist die Ceremonie zu Ende, unser Anstoßen ist jeden-
falls bequemer, da jeder Besuch erwiedert werden muß, wo sich dann die-
elbe Prozedur wiederholt. Auf diese Weise habe ich dann auch jedes
Mal, wenn auch die Gefäße klein wie ein Kinderspielzeug sind, recht tüchtig
trinken müssen.
Aber glaubt nicht, daß damit die Arbeit in den Ken- Städten erledigt war»
Ich habe viele Stunden in den Bureaus gearbeitet, die Leute redlich aus-
- 81 -
.Vi.
A
(i-equo triebt, und raich oO ::,'ut es i^ing, mit unsäglicher Geduld zu infor-
mieren ;';ojucht, und da ich außerdem unterwegs täglich mehrere Gemeinde-
voroteher und Landrätho abhörte, wozu namentlich die Abende verwendet
wurden, ein umfan.^roichorj Material mit nach Hause gebracht, mit dessen
Sichtung und Durcharbeitung ich jetzt beschäftigt bin« Die Reise,
welche mit Ausnahme der Anfangs- und Endstreckc, die mit Eisenbahn zu-
rück.'^olegt wurde, und dreier Dampferfahrten (eine auf einem Flusse, eine
auf dem Meere, der Küste entlang und eine auf einem großen Landsee) stets
mittels Jinriksha bewerkstelligt v/urde, war, da die V/ege zum großen Theile
schlecht sind und das Fahren auf jenem Vehikel schon an sich unbequem
ist, recht ermüdend, aber wenigstens hinsichtlich der Natur äußerst
lohnend« Ich habe immer gehört, das Japan ein schönes Land sei; man
kann sich aber vom Hörensagen keine richtige Vorstellung von diesem
Reichthum an Naturreizen machen o Wie oft habe ich unterwegs das Unzu-
längliche unserer Gymnasialbildung empfunden. Man hat weder Botanik, .
noch Geologie noch Zeichnen gelernt « Ihr Jungen in der Familie (bis zu
Litthauers aufwärts, wenn Ihr guten Rath annehmen wollt, der sich auf
reiche und mitunter bittere Erfahrung gründet, - vernachlässigt jene
Privilegien nicht, und vor allen Dingen treibt neue Sprachen! Was be-
daure ich es jetzt, nicht mehr gelernt zu habeno Benutzt Eure Jugend-
zeit, um Elich eine v/irkliche allgemeine Bildung zu verschaffen« Ihr
]:eid in der glücklichen Lage, die Mußestunden nicht zum Zwecke Eures
Unterhalts verdienen zu müssen; benutzt sie zum Erwerben von Kenntnissen,
deren Besitz Euch dereinst reichen Lebensgenuß bieten wird. Wenn Jemand
von den Eltern sich einen Rath gefallen lassen will: sorgt dafür, daß
bei der Erziehung Eurer Kinder das Zeichnen, die Naturwissenschaften
und die neuen Sprachen nicht, wie dies in Deutschland leider so viel
geschieht, vernachlässigt werden. Was muß ich mich jetzt mit dem Fran-
zösischen und namentlich mit dem Englischem quälen! In letzterem will
ich jetzt Unterricht nehmen. Ich rede zwar bereits, es ist aber dennoch,
- 82 -
■^<\'
und namentlich im Verkehr mit den hiesigen, leitenden Staatsmännern fehlt
mir die Beherrschunc der englischen Sprache, welche sie von den fremden
Sprachen allein kennen* Auch in der hiesigen ** Gesellschaft ", an welcher
ich die meisten Deutschen und zwar meiner Überzeugung nach zum großen
O
Thcilc wegen ihres Mangels an Sprache - und allgemeiner V/eltkenntnis -
fernhalten, wird nur Englisch gesprochen o
Vorläufig reiPjt mich mein gutes V/eib heraus, das mir bei der Abfassung
manches englischen Schreibens helfend zur Seite gestanden hat, das arme
Thier hat sich während meiner Reise recht einsam gefühlt, die in Folge
dessen um eine V/oche abgekürzt habe. Es v/ar doch ein rechtes Wagnis,
sie mit den Kindern allein zu lassen, und ich war unterwegs recht un-
ruhig. Gott sei Dank, es ist Alles gut gegangen und die Zeit hat sich
Lina mit Schreiben von Briefen verkürzt, von denen sie anscheinend ganze
Ballon abgeschickt hat.
So sachte wächst auch dieser Brief zu einem Ballen heran und Ihr m.üßt
glauben, daß ich Nichts weiter zu thun habe« Es war mir aber ein Be-
dürfnis, mich wieder einmal recht ordentlich mit Euch auszuplaudern.
V/onn erst die Ferien vorüber sind, und die eigentliche Arbeit beginnt,
werde ich wohl schwerlicli wieder zu einem langen Schreiben Muße finden.
'Vir liaben ,go;.;t(;rn ausgoreclmot , daß wir dem japanischen Staat ca. 3!^.000
Thalor Ivosten, und dafür muß man anstandshalber doch Etwas thun. Ich
habe die besten Absichton: ob mir die Kraft gegeben sein wird, wollen
wir sonen. -
Bevor ich es übrigens vci^gesso, lieber Max, an Frieden thal habe ich ge-
schrieben, llcnn Du zu ilim gehst, zeige ihm das Bild unseres Hauses !-
V/as habt Ihr zu dem Bilur: gesagt? Ihr werdet der Meinung sein, daß sich
in dem Hause mit seiner schönen Umgebung leben läßt. Dieser Meinung sind
wir auch, und wenn wir Eins auszusetzen haben, so besteht es höchstens
darin, daß das Haus nicht im Thiergarten oder wenigstens in Charlotten-
burs sclcgen ist. Übrigens ist es doch wirklich nicht so weit, daß wir
- 83 -
■^'1
k\
während der drei Jahre nicht einmal Besuch von zu Hause empfangen sollten,
und ich bilde mir immer noch ein, daß wir Salomon mit Oppermsinn - als
"ßlobe - trotters^' - hier einmal begrüßen werden«
Den Lieben außerhal Berlins bestellt meine herzlichsten Grüße; ich komme
wohl auch noch einmal dazu, ihnen zu schreiben.
Und nun meine Lieben, genug für heute! Bleibt gesund und erfreut mit
guten Nachrichten
Euren treuen Albert.)
Meine Lieben!
Aus Obigem erseht Ihr wohl 5 daß mein geliebtes Alterchen ganz vergnügt
zurückgekommen ist und das wir sehr glücklich sind ihn wieder zu haben,
brauche ich Euch wohl nicht erst zu versichern . Ich füge also nur meine
innigsten Grüße für Alle und Jedem ins Besondere hinzu o Annchen
speziell honten Dank für ihren Brief. Der lieben Mutter zur Beruhigung,
daß ich jetzt Butter zu Jiiigro preisen beziehe und wir mit derselben
äußerst sparsam sind« Lebt wohl! V/ie immer in Liebe
Eure Lina
- 8^1. -
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i^iiMBiMitwaMV. LmtmtJLMmx-wMVMii: !fm¥-. ..i"J"t\>^
Tokio, d. 3. B. 86
3 Sannen- cho, Oku böte
Kojimac hi- ku
^
Geliebte Eltern.
Nachdem ich für die vorige Post nicht weniger als 5A- Seiten geschrieben
hatte, ohne die verschiedentlichen Briefe an Albert zu rechnen, könnt
Ihr Euch wohl denken, daß sich noch nicht wieder viel Stoff, der Mit-
teilung wert, angefunden hat; umsomehr, da wir sehr ruhig leben und
kaum unser Territorium verlassen, was Übrigens die meisten bei der
noch immer anhaltenden Hitze thun. Warum ich trotzdem heut wieder zur
Feder greife, so geschieht es im Wesentlichen, um Dir, lieber Vater
für Deinen Brief, der über Eure Reisepläne an fait setzte, zu danken*
Daß Mama jetzt leider keine Lust mehr hat uns zu schreiben, wie ich
ebenfalls daraus ersehe, schmerzt mich tief; ich hatte doch gehofft,
daß wir eine Ausnahme machen würden« übrigens ist Deine Annahme,
liebes Muttchen, daß wir das Gleiche ziemlich oft zu hören bekommen
würden, eine durchaus falsche, außerdem wäre dies doch zu verhindern,
wenn Ihr, wie Albert seinen Geschwistern vorgeschlagen hat, einen ge-
wissen Turnus einführen würdet, dann könnte es uns doch nicht passieren,
daß wir, wie das letzte Mal bei der französischen Post, ganz leer aus-
gehen, nachdem uns auch das erste deutsche Schiff, auf das ich sehr
große Hoffnungen gesetzt hatte, nur diesen einen schon erwähnten Brief
von Dir liebes Papchen gebracht hatte* Allerdings, um gerecht zu sein,
muß ich erwähnen, daß Trudes Brief, der aus großer Umsicht wohl etwas
zu früh auf die Post gegeben war, schon 2 Tage vorher, mit der eng-
lischen Mail eingetroffen war* Bitte sagt ihr unseren herzlichen Dank*
Was Euren Streit über die Jinriksha anbelangt, so seid Ihr wohl in-
zwischen durch unser Bild informiert* Auch daß die Kinder des Morgens
im japanischen Costüm und Albert fast den ganzen Tag in demselben um-
- 1 -
4
herv/andert, haben wir Euch wohl schon berichtet. Der Gegensatz des
Obi zur besteht darin, daß ersterer einen gewissen Körper-
teil möglichst klein erscheinen lassen soll, indem man den Tailien-
schluß gänzlich verdeckt. Dies als Antwort auf Deine diesbezügliche
Anfrage. Deinen Wunsch lieber Vater, einen Brief von Frau Nege zu
lesen, teile ich. Viel Japanisch steht sicherlich nicht darin, da
sie meint, das Japanische v/äre eine zu verrückte Sprache; französisch
habe sie ja beinah auf dem Schiff gelernt. Es geht doch nichts über
die Illusion • Im Übrigen habe ich mich doch etwas mehr mit ihr aus-
gesöhnt, namentlich, da die Kinder Gott sei Dank sehr gut bei ihr ge-
deihen* Das Kleinchen macht ganz überraschende Fortschritte, so daß
selbst ihr gestrenger Vater bei der FSickkehr mit ihr zufrieden war.
Von Martha, die eine richtige Stachelliese ist, läßt sie sich nichts
gefallen und quakelt einfach daraufloso Martha ist natürlich mehr
denn je Vaters Tochterkindchen. Sie redet so entsetzlich schnell, daß
sie beinahe -^ante Trudes Tochter sein könnte. Im Übrigen macht sie es
aber wie Tante Ali, nimmt die Puppen auf den Schoß (übrigens meistens
ein Stück Bambus in Flicken eingewickelt, da ich die anderen einge-
schlossen habe) und brabbelt ihr halblaut Geschichten vor« Sonst ist
nur zu berichten, daß ich meine wöchentliche Strohwitwenzeit nun
glücklich überstanden habe, was wie Ihr Euch wohl denken könnt, nicht
gerade unangenehm ist. Mein Herr Gemahl ist furchtbar verbrannt, aber
sonst ganz fidel zurückgekehrt und hat mehrere Schätze mit nach Hause
gebracht u#A. ein reizendes Lackkästchen, das aber hier keinem pro-
fanen Auge gezeigt wird, sondern erst in Berlin ans Tageslicht kommen
wird. Jedoch werde ich mir einen wunderbar feinen, schwarzen Seiden-
stoff möglichst bald machen lassen und ihn zu diesem Zweck an Euch
gelegentlich schicken. Ich werde mir erlauben Dir liebe Mutt, meine
genaueren Wünsche hierrüber demnächst mitzuteilen. ELn Kleid, genau
wie das, was ich schon von Ito habe, erhielt ich von Frau Ohmori,
- 2 -
aer Frau von Alborts .ino» Berliner Schüler. Jedoch beabsichtige ich
ea mir noch nicht fUr diesen Winter machen zu lassen. Und nut> laßt
^ch schlieaen. .war weiß ich. daß Du ia . Seiten die .0 S (oder wie
jetzt sicher der Silberdollar steht) 50S Porto nicht wert sind, ich
«Ußte Euch aber wirklich nichts Bemerkenswertes mehr mitzuteilen. Hoff-
entlich seid Ihr. geliebte atem, sowie alle Geschwister und Fräulein
bei Dnpfang dieser Zeilen gestärkt für die Winterstrapatzen aus Bxren
verschiedenen VUlage Jierturen zurückgekehrt und seid gesund und fidel
nach Wunsch
Euer Linning
Geliebte Eltern!
Damit Ihr seht, daß ich zur wahren Japanerin geworden bin. so sende
ich Euch zum bevorstehenden Heujahrsfeste den echten dapanischen Neu-
jahrsgruß: man - zai - raku. zehntausendjShrigen Glück. Außerdem lege
ich Euch Blätter des -. »it *»«» ^«^ '^^^'^ ^"" ''^"^
.echsel sein Haus schmückt, so weit sie augenblicklich zu haben sind,
natUrUch haben sie Alle eine symboUsche Bedeutung. Das schlanke
Bambusrohr (take) mit seinen vielen Knoten und die den Stürmen trotz-
ende Kiefer (matsu) sollen langes, gesundes leben anzeigen. Daß man
^ Sorten Kiefern, eine rothe und eine schwarze nimmt, ist zugleich das
Symbol, einer glücklichen ae. Ob der die Familie symbol-
isiert, weiß ich nicht genau. Andere Symbole, die noch dazu gehören
u. A. ein Heuschreckenkrebs wird mir nicht mSgUch mit In diesen Brief
zu verpacken. Ich hoffe, daß auch ohne dieselben sich das neue Jahr
für Euch und uns Alle zu einem Glück und Segen bringenden gestalten
möge, so daß wir bei einem frohen Wiedersehen nur voll müde an das
Alte zurückdenken. Wir werden hoffentlich den Festtag, obgleich eigen
tllch Albert unter die Buddhisten gegangen ist und alle erdenklichen
- 3 -
''1
f
Tempel besucht, ja vom Oberpriester Kalchas festlich mit Tänzerinnen
in Nagano aufgenommen wurde, freudig und vergnügt begehen, da ja be-
kanntlich Albert s Geburtstag auf denselben Tag fällt. Es wird mir
zwar noch schwer fallen, ihn zuerst über seine etwas trübe Stimmung
hinwegzubringen, wozu hätte ich also meine Mädels, wenn mir das nicht
gelingen sollte. Martha habe ich jetzt bereits einige Verse beige-
bracht zu denen ich zwar ohne Stühlchen, meinen Tangensus angehört
habe. Leider bringt sie mir aber alle Füße untereinander und reimt
\
konsequent auf Kopf anstatt Topf -
übrigens braucht
Ihr hierbei durchaus an nichts Unesthätisches zu denken, das Gedicht
ist äußerst fein. Da ich nun aber ganz unbeabsichtigt dieses Thema
berührt habe, so ist es für japanische Zustände ganz charakteristisch,
wenn ich Euch mittheile, daß ich gänzlich in Verzweiflung meinen
Antiquitätenhändler jetzt Auftrag gegeben habe, mir ein derartiges
Möbel für die Kinder zu beschaffen. Das von Leonore gestiftete exi-
stiert zwar noch, als vorsichtige Frau will ich es aber für die Rück-
reise verwahren. Für ein neues sollte ich nun durchaus 1 yen - 4 VOx.*
bezahlen und da fürchte ich doch zu sehr Alberts gerechten Zorn bei
seiner Rückkehr. Da sich mein Dickchen noch absolut auf keine Sprache
einlassen will, während sie jedes Wort versteht, werde ich sie zur
Feier des Geburtstags nur in ein japanisches Kleid stecken, was sich
aber, bei der gewöhnlichen Magerkeit der japanischen Kinder und da
ich mich nicht entschließen kann sie darunter ganz nackend gehen zu
lassen, sehr wenig für ihre Figur eignet. Die Kinderfrau meinte heut
es wird kein Mensch begreifen, wie eine so trockene Frau (ich) zu
einem so fetten Kinde kommt. Mit Gottes Hilfe bringe ich sie Euch
noch so zurück, daß Ihr auch noch etwas davon seht. (Ich meine
natürlich Dora und nicht die Kinderfrau. ) Was Marthas Sprachstudien
anlangt, so bin ich glücklich erstaunt; sie lernt ebenso wenig
japanisch wie ihre Mutter; viel aber bringt sie der kleinen Toku,
' k -
I .
f '
ihrer Schulkaraeradin, deutsch bei. Ob dies aber je vriLeder von einem
menschlichen Wesen verstanden werden wird, erscheint mir aber als
zweifelhaft. Zur Zeit sagt sie: »' Toku geh, hole Mies - Mies für
Marthasan, »' und damit schiebt sie sie aus der Thüre; oder sie bindet
sich eine Windel um als Leine und rennt mit Toku durch das japanische
Haus, wobei sie dann beide unausgesetzt '»hottoh" rufen. Die kleine
Japanerin ist wirklich sehr nett und vorsichtig mit ihr, während Martha
sie, namentlich wenn sie sie nicht gleich versteht, sehr schlecht be-
handelt. - Ihr müßt Euch nicht wundern, geliebte Eltern, daß ich Euch
so viel von den Kindern vorschwatze; da Albert aber immer noch verreist
ist, sind sie ja jetzt mein Einziges. Frau Aoki, die sich noch ab und
zu nach mir umgesehen hat, reist morgen auch ab und Frau Rudolf, die
mir sehr gut gefällt, hat leider mit ihren Kindern so viel zu thun^
daß sie immer nur schwer abkommen kann. Mit der berühmten Frau Knipping
stehe ich noch ziemlich kühl. Aber ich bin auf der 5. Seite und habe
wieder nichts Nichts als von uns geredet, ja mich noch nicht einmal
für die vielen lieben Briefe bedankt, die mir die letzte Post gebracht
hat. Ich hoffe, daß mir die morgige Mail nundas langersehnte Schreiben
von Mama bringen wird. Daß Tsuite Ali endlich geschrieben hat, war die
höchste Zeit, da sie sonst um allen Respekt bei ihren Nichten ge-
kommen wäre. Martha sagt immer nur, Tante Ali faul. Adelens Pläne mit
den
finde ich sehr verständig. Trude hat doch große
Befriedigung durch dieselbe empfunden. Fräulein Herrmann meinen ganz
besonderen Dank für ihre herzlichen Zeilen. Ganz rätselhaft aber ist
mir Edmunds Benehmen. Ich kann mir nur denken, daß er sich bereits
auf der versprochenen Reise nach Japan befindet, um uns hier zu über-
raschen, sonst kann man das wirklich nicht verstehen, daß er in 3
Monaten noch nicht Zeit gefunden haben sollte, seiner Schwester nach
Japan zu schreiben. - Für heute schließe ich wie immer all meine Lieben
die herzlichsten Grüße sendend. Jedoch lasse ich den Brief noch offen
in Erwartung der Mitteilungen, die mir die morgige Post noch bringen
- 5 -
1
wird«
d» !?• 8# 86« Zwar hat mir die französische Post diesmal sehr liebe
Briefe gebracht, \x. a« die sehr hübsche poetische Karte an den
von Papa, für welche sich ersterer noch selbst bedanken wird, auch
empfing ich Elses netten Brief, von dem ich übrigens gestehen muß,
daß mir Ada*s Nachrichten zur Zeit nicht ganz verständlich sind, z# !•
war RLeke und die ungenannt sein wollende ist« Leider aber traf der
ersehnte Brief von Mama nicht ein, wofür ich dann in Elsas Brief auch
die gerade nicht erfreuliche Erklärung fand. Hoffentlich blickst Du,
liebe Mutt, bei Bnpfang dieser Zeilen wieder mit klaren, gesunden
Augen in die Welt und froh in das neue Jahr« - Bleibt mir Alle in Allem
hübsch gesund im neuen Jahre, aber verheimlicht mir auch Nichts, wenn
Gott behüte irgend ein Unwohlsein sein sollte« Seid insgesammt, ge-
liebte Eltern und Geschwister innig gegrüßt und empfangt einen Neujahrs-
kuß
von Eurem Linning
Einliegende Karte seid so freundlich Tante Isiuinette zu übermitteln«
Liebe Großmama und lieber Großpapa I
Wir gratulieren zum neuen Jahr und schicken viele Küsse
Eure Martha und Dora
Ich weiß nicht die Bedeutung von jeder Pflanze, sie gehören aber zu-
sammen und besagen insgesammt: Glück!
Tokio, d« 3U Aug« 1886
Liebe Eltern I
Was alles aus dem Menschen werden kanni
*
daß man von Grätz im Bezirke des 5, Armeecorps bis nach Tokio kommt,
ist nicht so wunderbar, als das aus mir noch ein fanatischer Brief-
- 6 -
Schreiber geworden ist. Vor einem leeren Bogen ergreift mich ein
wahrer horror vacin, und ich ruhe nicht eher bis sich der Strom der
Tinte ( oder schreibt man jetzt Dinte, (lieber Ali?) darauf ergossen
hat. ( Nun hat mein Weib aber erst vor kurzem derartige Massen be-
schriebenen Papiers nach Berlin gesendet, und ich selbst habe mir
mit dieser Post einen für Eure Geduld sicherlich überlangen, wenn auch
an die Mutter gerichteten, so doch auch für Euch bestimmten Familien-
brief geleistet, daß ich bedenklich bin, wie ich mich einigermaßen
anständig mit der obligaten einer Seite abfinden werde.
Da habe ich nun zunächst für Eure Briefe, namentlich die Deinigen,
lieber Schwiegervater, insbesondere Deine warm empfunden, schwungvollen
Verse, die mir Lina nachschickte, zu danken. Die Sonne der Intellegenz
und der Ethik ist hier allerdings erst im Aufgehen begriffen und es
wird noch manche Generation vergehen, bis sie nicht nur den wenigen
Auserwählten, sondern der Masse leuchtet. Sein bescheidenes Scherflein
dazu beitragen zu haben, soll mir hoffentlich dereinst ein schönes
Bewußtsein gewähren, wenn ich auch, wie ich immer wiederhole, die
Erfolge keineswegs überschätze. In magies volisse, rat est, so heißt
es ja wohl?
Ich habe dabei das Glück, in Lina ein Weib zu besitzen, die mit be-
wundernswerther Kraft und Fassung sich auch in schwierige Lage zu
finden weiß, wenn die einmal übernommene Pflicht es verlangt, Sie
hat mir ein wirklich schweres Opfer gebracht, als sie mich bestimmte,
die mir vom Minister aufgetragenen, für meine Information nötige Reise
zu machen, die ich dennoch unterlassen hätte, wenn ich meinem mit den
Kindern allein gelassenen Weibe nicht hätte voll und ganz vertrauen
können. Schließlich ist dem armen Wesen aber doch recht bange ge-
worden und auch ich wurde . schließlich recht unruhig, sodaß ich - zum
großen Jammer meiner diätenhungrigen Begleiter - den letzten Theil
der Tour wie ein — freilich von zwei Kulis gezogen -
zurücklegte.
- 7 -
^
Ich traf Lina und die Kinder gesund an, und so befinden sie sich Gott-
lob, trotz der anhaltenden erschlaffenden Hitze, noch immer. Schade,
daß Ihr die geliebten Kinder, die sich prächtig entwickeln, nicht
sehen könnt. Ich bin ein vitaler Vater, das ist wahr, aber auch bei
unparteiischer (fl!) Behauptung finde ich, daß die Mädels sich sehen
lassen können« Sie sind unser Stolz, unsere Freude, und unser Trost,
wenn das Gefühl der Vereinsamung uns einmal überkommen will, -
Mein Prinz ist gestern angekommen. Ich habe heute meine Karte bei
ihm abgegeben und bin nun begierig, ob er wie beabsichtigt seine staats-
rechtlichen Studien fortsetzen wird. Ich glaube es bei dem Zuge der
hiesigen vornehmen Kreise nicht, wenn auch Aoki beabsichtigt, auf den
Prinzen zu drücken, - die weisen Minister, darunter auch mein Innerer,
sind noch abwesend, Graf Ito ist zwar hier, scheint aber hauptsächlich
Kegel zu spielen, auf einer neu in seinem Garten errichteten Bahn,
Hoffentlich verliert sich dieser Reiz der Neuheit bis zum 11, , da
ich dann mein unmittelbar neben der Bahn errichtetes Bureau zu be-
ziehen gedenke, -
Mamas Schweigen wird jetzt, nachdem sie, wie Ihr Alle, in Carlsbad
incl, Nachkur hoffentlich die ersehnte Heilung gefunden habt (d,h, die
Geschwister werden wohl weniger diese, als Vergnügen ersehnt haben),
wie ich zuversichtlich erwarte, wohl gebrochen werden. Wenn sie wüßte»
welchen Werth hier jede Zeile und namentlich von ihr, für uns hat!
Muß uns doch die Schrift das auf so lange Zeit entbehrte lebendige
Wort ersetzen 1 Schreibe wenigstens Lina's wegen, die aus Deinem
«
Schweigen alle möglichen Folgerungen zieht I -
Daß die Kollegen meiner Gedenken, freut mich. Grüße bitte, wer sich
für uns interessiert. Besten Gruß insbesondere an Amholdsl Auch
Kühlewein grüßt und sagt ihm, mit dem Orden wäre es Nichts; die
Japaner haben hier schon Pferdebsdinen und bauen sich nach dem Zeit-
ungsnachrichten neue. Wenn er aber dafür sorgt, daß der Cours unserer
Berliner Pferdebahnaktien weiter so schön steigt, als bisher, so
-8 -
!
t
werde ich doch sehen, ob sich nichts machen läßt. - Beaten Gruß end-
lich an Albert Meyer; von Illers in Yokohama, an den er uns empfohlen
hatte, ist uns sehr liebenswürdig entgegengekommen und hat mir bereits
genutzt, er soll auch eine sehr nette, jetzt leider abwesende Frau
haben, und ist selbst ein feiner, äußerst angenehmer Kaufmann. Sein
Pariser Reddelien. der das hiesige Geschäft leitet, ist ein alter Jung,
geselle, aber gleichfalls angesehen und war z, B. auch bei dem Dinner
des Graf Inouye (Ausw. - Min.) zu den ich eingeladen war.
(Für einen Gruß an Euch ist mir schließlich nur diese Anstandsleiste
freigeblieben. Er ist deshalb nicht weniger herzlich! Erfreut mit
guten Nachrichten
Euer Albert.)
Grüßt auch Dr. Max und Frau herzlichst l Ich komme wohl einmal dazu,
ihm besonders zu schreiben 1 -
Geliebte Eltern 1
Obgleich ich Euch wirklich absolut nichts Interessantes mitzuteilen
habe, so ist meine Freude so groß nun endlich mal wieder im Besitz
eines Briefes von Dir, liebes Mutt, zu sein, das ich dieselbe nicht
besser zu beweisen weiß, als indem ich umgehend, so mit dies aber bei
der etwas schwierigen Verbindung möglichst antworten. Nach Deinem Brief
scheint Ihr ja in recht vergnügter Stimmung in Carlsbad eingetroffen
zu sein und hoffe ich, daß die Kur keinen nachteiligen Einfluß auf
dieselbe ausgeübt hat. Nun liegt wohl auch die Nachkur längst hinter
Euch, Hoffentlich habt Ihr von derselben viel Freude gehabt, obgleich
Albert als er Euren Plan las, sofort sagte: " Na, sie werden einen
hübschen Unsinn zusammen reisen." Als ich ihn damit tröstete, daß ja
Dnil Bainra kommt und sicherlich einen sehr sorgfältigen Plan gemacht
- 9 -
hat, so meinte er: " Was versteht der davon 1 "
Na trotz alledem hoffe ich, daß wenn Ihr auch nicht systematisch zu
Werke gegangen sein solltet, Ihr viel Schönes zu sehen bekommen haben
werdet, - Über Heinrichs Brief nebst Conterfei haben wir uns sehr ge-
freut und danken wir ihm herzlich. Da muß doch in Heidelberg schon
gar nicht mehr ein Kater sondern vielmehr ein Tiger geworden sein, den
die Jungens da durchzumachen hatten. Edmund wird wohl inzwischen sein
Examen hoffentlich bestanden haben, da er es aber nicht für nötig hält
uns dies mitzuteilen, so wünscht er wohl auch keine Gratulation unser-
erseits. Trude und Bnil für den lieben Brief vom 16. Juli ebenfalls
unseren herzlichen Dank, ebenso Fräulein Herrmann. Jetzt werden wohl
alle Wandervögel vdeder wohlbehalten in ihre Nester zurückgekehrt sein.
Auch Tokio fängt wieder an sich zu füllen, damit dem morgigen Tage
die Ferien zu Ende gehen und Albert nun auch wohl endlich zu einer ge-
regelten Lebensführung kommt, nach der er sich so sehnt. 1/3 unseres
hiesigen Aufenthalts ist heute verstrichen und bis jetzt hat er dies
immer noch nicht erreichen können. Im Übrigen scheint auch auf
Commando mit dem Schluß der Ferien die Herbstregenzeit einzutreten.
Wir haben heut unseren Wolkenbruch gehabt, aber sehr erquicklich ist
die Luft trotz alledem noch nicht. Nur die Abende und Nächte fangen
an etwas erträglicher zu werden. Albert hat sich trotz des zweifel-
haften Wetters zu einer Jinrikshafahrt zu seinem alten Freund dem
Vicecomte Hidicato entschlossen, der uns ebenso wie Prinz Fushimi
Besuch gemacht hat. Ich will nur wünschen, das es nicht wieder zu
regnen anfängt, denn es regt Martha derartig auf, wenn Albert naß
werden könnte, daß ich garnicht weiß, wie ich sie dann trösten soll.
Ihr seht daraus, wie Vater und Tochter noch nach wie vor miteinander
, Sie ist jetzt auch wirklich eine zu gelibte Schmuse-
katze. Augenblicklich höre ich sie im japanischen Haus umher toben,
wo sie ihr die Gummipuppe auf japanische Weise auf den Rücken gebunden
- 10 -
i
\
haben* Besorgt macht uns nur, daß sie offenbar nervös ist, sie recht
oft so aufgeregt und rasch, daß wir gar nicht wissen, wie wii^ihr
Einhalt thun sollen; ich glaube die Kinderfrau redet ihr zuviel vor.
Was Dora anbelangt, so überrascht sie uns täglich mit neuen Kunststücken^
während wir heute mit Martha herumdoktoren ihr einen Knigs beizubringen,
stand plötzlich Dora neben ihr und dienerte unausgesetzt auf ihre Weise*
Sie geht in der Windel ganz sicher und steht auch ganz allein, reden
aber thut sie nicht ein Sterbenswörtchen; sie ist ein entsetzlicher
Faulpelz. Aus meiner Wirtschaft habe ich Euch nicht viel Neues zu
berichten. Leider aber muß ich mir nun eine Ama besorgen, da meine
alte seit längerer Zeit krank ist und wenn sie auch wieder gesund wird,
nicht kräftig genug sein wird den Dienst zu versehen. Einstweilen be-
sorgt ihr Dienstmädchen (natürlich hat sie ein solches) die Arbeit.
Ihren Mann behalten wir jedenfalls, da er ein äußerst braver Mensch
ist. Gestern hat er mal wieder bis in die späte Nacht gearbeitet, um
uns in der Speicherstube ein Eckbrett zu fabrizieren, wie es kein Tischr-
II
1er oder Tapezier besser machen würde« übrigens ist das Geschäft des
Mädchensuchens hier nicht so anstrengend wie zu Haus. Die schon im
Dienst befindlichen Leute führen Einem eben andere zu. Ja, mir ist
sogar ausdrücklich geraten wordenmich nicht selbst darum zu bemühen,
da es dann nachher leicht Zank und Streit unter den alten und neuen
gibt. Aber es wird dunkel und ich möchte wegen der Moskitos noch kein
Licht machen; auch habe ich wirklich nichts mehr zu berichten.
Adieu, geliebte ELtern; grüßt alle, alle Lieben innigst und seid selbst
in Liebe umarmt von
Eurem Linning
Tokio, den 10. 9o 86
3 Saimen-cho
Kojimac hi - ku
- 11 -
«
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Seite schwerer und auf der anderen -• Da ich nun einmal
keine Stumme bin, so muß ich Euch die vertrauliche Mitteilung machen,
daß die ELectra, die die erste an uns abgesendete Kiste bringen sollte,
ein starkes Unwetter durchgemacht hat wobei ein großer Teil der Ladung
beschädigt sein soll. Sie liegt nun bereits seit vorigem Sonnabend im
Hafen von Yokohama, doch haben wir noch nichts vom Ergehen unserer
Sachen gehört, übrigens haben wir schon wieder einen ganzen Haufen
neuer Wünsche und werde ich dieselben vertrauensvoll mit nächster Post
Euch übermitteln. Hauptsächlich handelt es sich dabei xim Bestellungen
bei Theodor, da die Kinder unberufen sehr wachsen und Dora wirklich
Alles zerreißt, namentlich platzt sie aus allen Kamen. Hoffentlich
werden Dnils bei der diesmaligen Bestellung nicht so viel Mühe und
Kopfzerbrechen wie bei der vorigen haben.
Und nun geliebte Eltern, bin ich am Schluß meiner Epistel angelangt.
Ich denke mit der Länge desselben werdet Ihr zufrieden sein. Ihr
werdet hoffentlich daraus ersehen, daß wir alle wohlauf sind, wie Euch
mein getreuer Herr und Kritiker meiner Briefe bestätigen wird. Auf
seinen Wunsch füge ich noch hinzu, daß wir seiner Meinung nach nicht
bei der sechsten sondern erst bei der dritten Ama angelangt sind, da
die drei noch von mir berechneten nur vertretungsweise waren.. So, und
nun wirklich " Schluß ". Verlebt Alle zusammen das neue Jahr recht
vergnügt und gesund, macht Euch keine unnötigen Sorgen um uns, besonders
Du geliebtes Geburtstagskind, der liebe Gott möge Euch und uns ferner
schützen wie bisher und uns über 5 Jahre Alle vereint wieder Deinen
Geburtstag feiern lassen.
Allen Lieben innige Grüße! In treuer liebe Euer
Linning
- 12 -
\
'.'
Geliebte ELteml
Heute zum ersten Mal nach tüchtigen Regengüsse verträgliche, frische
Luft, die Albert bereits veranlaßt über Kälte zu klagen* Ich teile
darin nicht ganz seine Gefühle; so ändert man sich auf der anderen
Hälfte der Weltkugel^ ich der personifizierte Frostmeier freue mich
auf den Winter* Wir haben aber auch wie Alle hier befürchteten, einen
Sommer von ungewöhnlicher Intensivität und Trockenheit durchgemacht*
überraschend ist, mit welcher Pünktlichkeit die Umstellung erfolgt*
Wernich schreibt: mit den letzten 10 Tagen des Septembers tritt der
Wechsel ein, und heute haben wir den 20* Interessante Erscheinungen
sind vorausgegangen, einige sehr stürmische, aber immer noch heiße
Tage, auf dem Meer Taifun und gestern vor Tage das erste Erdbeben, das
wir erlebten* Wir saßen abends nach dem Essen sehr gemütlich mit dem
Regierungsrat Rudolf auf unserem schönen Balkon und genossen trotz der
sehr schwülen, dicken Luft einen wunderbaren Blick auf das mondbeschie-
nene Meer, als wir plötzlich 2 deutliche Stoße empfanden, leise an-
fangend, sich verstärkend und dann wieder abnehmend* Zuerst glaubten
wir, daß einer von uns mit einer starken Bewegung des Fußes das Ganze
hervorgerufen habe, da bei dem Balkon bereits das nicht immer zarte
Umherlaufen unserer ältesten Tochter genügt um ähnliche Gefühle her-
vorzurufen* Rudolf machte uns aber klar, daß wir es mit einem verti-
kalen Erdbeben zu thun gehabt haben* Daß die Sache nicht erheblich
gewesen ist, seht Ihr am Besten daraus, daß die Kinder sowohl wie die
Kinderfrau ruhig darüber hinweggeschlafen haben* Du siehst liebes
Alibäbchen, wir erleben hier wirklich manches Wunderbare und wenn wir
uns auch noch nicht zur Vertilgung von Seidenwürmern, wie Dir Ada an-
scheinend aufgebunden hat, haben aufschwingen können, so lassen wir
ff
uns dafür Feigen (frisch) und Weintrauben in ungezählten Quantitäten
umso besser munden* Martha als richtiges Japanerkindchen ißt mit Vor-
liebe Reis, sonst aber bleibt sie meine gute Deutsche und macht auch
- 13 -
I
ki
nicht den geringsten Versuch irgendwelche fremde Sprache zu erlernen,
wie Ihr angenehm scheint* - Dora bildet sich zu einem richtigen ün-
bund aus« Ich denke, sie wird bald allein laufen können; die nötige
Frechheit besitzt sie, da sie ganz unbekümmert, ob sie Jemand festhält
oder nicht, von der Fußbank aufsteht und davon läuft; doch fehlt ihr
noch die Sicherheiti» Auch klettert sie jetzt bereits mehr als Martha,
An Sprechen jedoch denkt sie garnicht. - Albert der bis vor kurzem
über Mangel an Arbeit klagte, hat jetzt auf einmal soviel bekommen, daß
er für die nächste Zeit an Briefschreiben garnicht denken kann. Er
hat eine Arbeit für Aoki (Gaimusho), ein für Yamagata ( Naimusho) und
einen für Ito (Nai-kaku). Er fühlt sich aber einstweilen dabei sehr
behaglich* - Aber da bin ich auf der k. Seite und habe doch wiedermal
nur von uns geredet.
d. Z\. 9. 86
•• .
Mein Brief ist gestern Abend wieder nicht zu Ende gekommen« Spät um
1/2 10 erschien noch Aoki, um mit Albert zu verhandeln • Heut muß ich
aber nun unbedingt zum Schluß kommen, obgleich mich der Himmel an-
scheinend hindern will, denn die Erde bebte in diesem Augenblick wieder
ein klein wenig, die Fenster klirrten, sonst ist aber wieder Alles
ruhig und da kann ich nun endlich hoffentlich ungestört dazu, Euch für
all die lieben Zuschriften herzlich zu danken. - Das war wiedermal
ein vergnügter Sonntag! Solch eine Menge Briefe brachte mir die deutsche
Post, wie wir sie überhaupt noch nicht auf einmal erhalten haben.
Jeder einzelne brachte uns die Bestätigung von der Berufung von Prof.
Cohn hierher, was mir zuerst von Trude Schmitz mitgeteilt wurde. Hier
weiß noch niemand etwas davon und will ich nur hoffen, daß unsere
wirklich sehr große Freude darüber nicht verfrüht ist. Befremdlich
ist mir allerdings, daß wir von Cohns direkt keine Nachrichten haben.
Dein Brief, lieber Vater, vom 3» Aug. erfreut mich besonders dadurch,
daß er mir den Beweis lieferte, daß die Karlsbadekur Euch bei guter
Laune erhalten hat und mir von Mamas Wohlbefinden Kenntnis gab,
Ada und Ali 's Brief machten mir vielen Spaß, Ersterer zur Nachricht,
daß das Geschenk des Prinzen noch nicht eingetroffen, daß er aber nach
2 tägiger hiesiger Anwesenheit uns besuchte. Und nun zum Schluß soll
ich wirklich so nett sein und dem größten aller Faulpelze, dem neuge'-,
backenen Doktor der Familie zu seinem Geburtstag zu gratulieren?
Verdienen thut er es wirklich nicht. Da uns aber die vom Heidelberger
Faß erhaltene Karte überzeugt hat, daß er wenigstens unserer gedacht
hat, so wollen wir die zwischen uns liegenden Meere unseren gerechten
Arger hinwegspülen lassen und ihm ein kräftiges Gratulatorl zurufen.
Auch Heinrich besten Dank für die Karte, Vielleicht interessiert
es die Herren Onkel zu hören, daß ihre Japanischen Nichten mit Vor-
liebe Studentenlieder singen, besonders: Stoßt an Berlin soll leben,
u,s,w. Sie haben dann j'ede einen Eierbecher in der Hand, die sie
in der Luft umherschwingen und bei: Hurrah, hoch! ganz hoch heben.
Weitere Zuschriften, die uns alle sehr erfreuten, sind uns zugegangen .
von: Makower aus England, Clara Alexander, Max Litthauer' s aus Schwerin,
Rudolf und Emilie und Trude Schmitz. Ihr seht, eine reiche Ernte. Da
ich voraussichtlich nicht dazu kommen werde Ihnen Allen noch mit dieser
Post zu danken, so thut dies bitte, so weit es Euch möglich sein sollte,
einstweilen in unserem Namen. Auch der Schwiegermama noch besonderen
Dank für Ihre Anschrift an Dnilie's Brief. Von Trude und Dnil nebst
Tante Bianka. Und nun meine Geliebten, gehabt Euch wohll Während
ich Euch schreibe, sitzt mein armer Junge wieder bis über die Ohren
in der Arbeit, Aber Gott sei Dank scheint sie ihn Jetzt doch zu be-
friedigen. Er sendet Euch die herzlichsten GrUfle, Meine Töchter
schlummern beide sanft und sehn so wirklich nicht schlecht aus.
*
Grüßt mein geliebtes Berlin, Groß und Klein und gedenkt in Liebe
■i
Eurer Linning
^
hoffen wir bald direkt zu hören.
- 15 -
21 • 9« (liebe ELternI Linas Angaben sind richtig und ich stecke
wirklich bis über den Kopf in Arbeit und habe noch mehr davon zu er-
warten. Ich fange an, ein beliebter Artikel zu werden, und werde
nächstens auch eine Dummheit oder dergleichen begehen müssen, um von
der Beliebtheit nicht erdrückt zu werden. Augenblicklich lasse ich
aber alles Andere liegen, und arbeite den Vertrag zwischen Japan und
M
anderen Staaten aus. Über die Hauptquelle ist eine Einigung bereits
erziehlt und darauf stützt sich das Zustandekommen des für Japan über-
aus wichtigen Vertrages, der wahrscheinlich die Eröffnung des ganzen
Landes und die Abschaffung der Konsular Jurisdiktion zu Folge haben
wird, voraussichtlich geführt. Dazu - bisher anscheinend mit Erfolg -
mitgewirkt zu haben, wird mir stets von hoher Bedeutung sein. Die
persönlichen Beziehungen haben sich überaus angenehm gestaltet. Damit
ist die durch die errungene Unthätigkeit der ersten Zeit hervorge-
rufene schlechte Stimmung gehoben, davon profitiert natürlich mein
gutes Weib, das sich übrigens der besten Gesundheit und Laune erfreut.
Dem jüngsten Herrn Doktor doppelten herzlichen Glückwunsch und beiden
Herren Doktoren besten Dank für ihre hübsche Karte. Ich will nur
wünschen, daß " der größte Kater dieses Jahrhunderts " wenigstens
bei Ankunft dieses Briefes überwunden sein wird. - Jetzt ist die
ganze Familie wieder beisammen: man kann Euch daher wieder einen
grüß zukommen lassen, den Euch hiermit in Liebe über-
sendet
Euer Albert.)
Tokio, d. 28. Sept. 1886
Abends 10 Uhr
- 16 -
vi
j
I
Liebe Eltern I
Das Schiff, welches dieses Schreiben nach Amerika bringen soll, geht
zwar erst am 2# kommenden Monats ab; ich will indessen meinen Brief
beginnen und behalte mir vor, ihn vor Abgang der Post durch Nach-
tragung sich bid dahin etwa noch ereignender Thatsachen zu ergänzen«
Könnt Ihr Euch eine Hebeamme in Hosen denken? Nun, in der Etage über
mir waltet jetzt ein derartiges Wesen ihres für das Menschengeschlecht
so überaus wichtigen BerufeSo Sie sieht für ein ungebildetes euro-
päisches Auge nicht gerade schön aus; wer aber 5 Wochen um Asien herum-
gegondelt und sich dann Monate lang hier im fernsten Osten unter einem
Volke bewegt, dessen ethnographische Abstammung zweifelhaft, aber
jedenfalls nur auf mongolische oder auf malayische
zurück-
geführt werden kann; - dessen Auge bildet sich, sodaß er selbst mit
einer chinesischen Hebeamme sich aussöhnen kann, vorausgesetzt, er
ist verheiratet und seine Frau steht im Begriffe dem durch I, II 1
k.L.K. gesetzlich sanktioniertem Zwecke der Ehe zu entsprechen. Wenn
nun aber gar besagte Frau Schmidt, die aber hier nicht Schmidt, son-
dern Ah Sam heißt, so vernünftig ist, daß sie im entscheidenden Augen-
blicke ohne großes Besinnen
"a boy, a litty boy"
meldet, und wenn sie, nach erfolgter Säuberung des jungen Staats-
bürgers in einem alle Vorzüge japanischer Holzindustrie aufweisenden
Waschfüßchen, auf die Frage: "all right", so gebildet und höflich ist
zu antworten;
" oh yes, like you both, " -
so glaubt man, gelbe Hautfarbe, Schlitzaugen, Stubsnase, Hosen,
Pigeon-English etc. sind.nothwendige Eigenschaften einer tüchtigen
Hebeamme •
Indessen, wenn ich auf diese Weise fortfahre, könnt Ihr mir mit Recht
das Zeugnis eines guten Chronisten versagen und mir vorhalten, daß Ihr
-17 -
i
I
..^
> • . .'
V
gar keine Hebebamme braucht, sondern Nachrichten von Eurer ältesten
Tochter und Eurem ältesten Enkelsohn haben wollte Ich kann das Be-
rechtigte dieses Verlangens nicht in Abrede stellen, bitte daher,
Vorstehendes nur als einen auf der Allgemeinen " Einleitung " be-
trachten zu wollen, gehe nunmehr zu dem Thema Über, und werde, um bei
der Flille des Stoffes einigermaßen Ordnung zu halten, der psycholog-
ischen Sondeining entsprechend handeln:
1* von ihr
Z. von ihm
Zu K daß Eure Tochter Lina, meine Ehefrau deutsche Unterthanin ist,
hat heute auf der hiesigen Legation die erforderliche amtliche Fest-
stellung erhalten, (wobei, nebenbeibemerkt Ep. y. Hokaben äußerst
liebenswürdig war, nachdem er nämlich inzwischen doch gemerkt hat,
daß ich denn doch - worüber ein anderes Mal mehr - hier nicht ohne
Einfluß bei maßgebenden Leuten bin,) und die Hoffnung aussprach, was
er bisher unter Beschränkung auf die pflichtschuldige Qegenvisite
unterlassen hatte,) uns beide recht bald bei sich empfangen zu können*)
Vergiß diesen harten Tagl
Daß aber mein Weib ein Prachtweib ist, über jedes Lob erhaben, ist
eine Feststellung nicht bedürfende Tatsache • Ich kann nur immer
wiederholen: ihre Haltung war und ist bewundernswertht Mit wahrhaft
sittlicher Kraft wird sie den schweren Pflichten der Frau gerecht, hat
sie alle Entbehrungen, alle Mühsale, alle Schmerzen ertragen* Im
übrigen ging es ihr trotz oder vielleicht wegen aller körperlicher
Beschwerden und Aufregungen der Reise und der Einrichtung diesmal
besser als je zu vor* Keine der ünbehaglichkeiten, unter denen sie
sonst unter gleich " guten Umständen " gelitten hatte, zeigten sich*
Die Vorbereitungen für die Hauptaktion hatte sie mit großer Umsicht
getroffen. Vom 21» ab saß Ah-sam auf Posten, Nichts fehlte, Alles
klappte. Am 25. Abends 1/2 12 Uhr wurde ich in meinem Schlafzimmer
- 18 -
_y
(der Kinderstubel ) geweckt, nachdem Lina noch Nachmittag über eine
Stunde mit mir sich im Garten bewegt und sie beim Zubettgehen eine
ruhige Nacht prognostiziert hatte. Der sehr weit wohnende Doctor (ein
hier sehr berühmter Frauenarzt, Dozent an der Hochschule, Deutscher)
wurde herbeigerufen; als er um 3 Uhr ankam, war Alles erledigt.
Eine Stunde und 10 Minuten vorher hatte Herr Walther die if Wände des
Zimmers beschrien und dem Arzte. blieb nur die Bestätigung, das "all
right'* wäre. Er war erstaunt über Linas vortreffliches Aussehen, ist
dann am 26. Nachmittag erschienen, und erklärte, Lina ginge es so vor-
trefflich und die Chinesin wäre so zuverlässig, daß er nur noch ge-
rufen kommen würde. Für diese Leistung erhält er 100 Dollar I Wenn
er Recht behält, will ich sie ihm mit Freuden zahlen, und bis zur
Stunde, da ich dieses schreibe, ging Alles, Gott sei Dank, gut.
Linas Temperatur und Puls ist normal, sie hungert bereits und beklagt
sich darüber, daß ihr die - in englischer Schule gebildete - Hebeamme
nicht genug zu essen gibt. Das arme Weib bekommt bis Jetzt nur Suppen.
Bei der Aktion selbst hatte ich den Heldenmuth • zu assistieren, und
ich darf Euch wohl ohne Erröthen mittheilen, daß Frau Ah-Sam mit ihrem
gynäkologischen Gehilfen zufrieden war. - Mit Eurer Depesche, die
trotz der merkwürdigen Adresse " Mosse - Meyer " schon um 7 Uhr am
Montag Abend in unseren Händen war, haben wir uns herzlich gefreut.
Habt Dankl
So, das wäre alles, was ich vorläufig von " ihr " zu melden hätte.
Ich will diesen Abschnitt aber nicht schließen, ohne Euch meinen
herzlichen, tief empfundenen Dank für den Schatz auszusprechen, den
Ihr herangezogen und mir anvertraut habt. Gott erhalte sie unsl
Und nun
ad. 2, zu ihm: hier sein Signalement.
Alter: geb. am 26. September 1886, ein Sonntagskind
Natur: untersetzt
- 19 -
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"''■■BHiM
>!
Haare: wie der Vater - keine
Gesicht sforra: rund, wirklich vorhanden«
Besondere Kennzeichen: zeigt auffallender Weise nicht den geringsten
asiatischen Typus ) sieht aber wie ein Indianer aus, schön kupferroth*
Sonst hat er aber vielen Beifall ( Martha findet das "Buderche" sehr
"nietig" und Dora, die sich zu einem wahren Racker heranbildet, ver-
fehlt nicht, wenn sie ihn schreien hört, ihm immer moquirend nachzu-
ahmen. )
Beide Mädels haben eine währende Freude, wenn sie an sein Bettchen
(der von Berlin mitgenommene Korb) treten dürfen» Glücklicherweise
ist unsere Wohnung so geräumig, daß Lina von dem Herumtoben der Mädels
nicht zu leiden hat* Bequemer wie in der Hohenzollernstraße ist es
schon, und wenn wir Euch und die Lieben Alle daheim gerade Jetzt sehr
vermißt haben, so können wir in Gedanken doch unsere Freude mit Euch
austauschen, und wenn das auch Nichts mehr hilft, uns das Wiedersehen,
das uns beschieden sein möge, ausmachen« -
Es ist Nacht und da ich wichtige und schwere Arbeiten, (die ich aber
meistens zu Hause erledige) auch morgen zu erwarten habe, Zeit zu Bett
zu gehen. Ich will daher schließen, und für heute Euch nur noch zu
dem Enkelsohn Glückwünschen, Möge er Euch und uns zur Freude heran-
wachsen; das wolle Gott, Amenl -
d, 30 Sept, 1886 wiederum 10 Uhr abends
( Soeben, nur wenige Stunden vor Beginn meines Geburtstages sind mir
7 Briefe zugegangen, darunter Euer liebes Schreiben aus Carlsbad, Dnil
und Trudes Brief aus Nordern ey, dergleichen von Else und von Fräulein.
Habt herzlichen Dank für Euren bzw. Ihre freundlichen Glückwünsche,
und wenn ich eine Anspielung von Papa richtig verstehe, auch für das
erwartende Augebinde,) Leider kann ich mich heute zu einer freudigen
Stimmung nicht bringen, da ich soeben die Nachricht von dem Ableben
Bianca' s gelesen habe. Ich bin tief erschüttert und werde Mühe haben,
- 20 -
t ^
mir sie aber natürlich geben, Lina Nichts merken zu lassen. (Die
arme Biancal Stets das Gute gewollt, wenig Dank geerntet zu haben,
war der Inhalt ihres freudlosen Lebens. Nun ist sie erlöst, requie-
cat in parel Lina und mir war sie stets eine treue, immer hilfs-
bereite Freundin. Als wir von ihr Abschied nahmen, fürchteten wir
nach ihrem Anblicke, es würde ein Abschied fürs Leben sein, hofften
aber doch von der oft bewiesenen Zähigkeit ihrer Natur noch eine
Besserung. Versichert Onkel Ludwig und die Söhne meines Mitgefühls;
ich komme morgen voraussichtlich nicht mehr dazu, ihnen zu schreiben,
werde dies aber mit der nächsten Post nachholen, denn auch an Alwin,
von dem ich schon vor einigen Wochen einen unglaublich stimmenden
Brief erhielt, und an Makower, der mir aus England geschrieben hat,
Briefe schicken. Es ist trübe I Seit wir fort sind, sind nun schon
2 Freunde dahingegangen, erst mein guter, alter Mattias, und nun
Bianca mit ihren guten, mitfühlenden Herzen. Gebe Gott, daß damit
die schlimmen Botschaften erschöpft sein mögen.)
Wie nahe sind die Gegensätze im menschlichen Lebenl Jubelnd, wie ein
ausgelassener Schuljunge fing ich dieses Schreiben an, und dazwischen
kommt eine Nachricht , deren Inhalt mit aller Eindringlichkeit das Be-
wußtsein der Vergänglichkeit alles Irdischen wachruft. Neues Leben
und Sterben, dicht nebeneinander, erschütternd und doch den Trost in
sich tragend! -
Gott sei Dank geht hier weiter alles gut. Lina erholt sich vortreff-
lich, der Junge fängt schon an, manierlich zu werden, sieht nicht
unbedeutend aus und unterläßt es nicht, genügend Proben von der Kraft
seiner Lunge zu geben, wovon denn bei der leichten Bauart des Hauses
der glückliche Vater auch bisweilen zu unrechter Zeit überzeugt wird.
Übrigens arbeite ich Vormittags in dem für mich im Hause des Minister-
präsidenten eingerichteten konfortabeln Bureau, und dahin dringt trotz
der Höhe des Hauses selbst die Stimme meines Herrn Sohnes nicht.
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^y
Ernährt wird er mit kondensierter Milch ( Lo versuchte erst « trotz
meines Einspruches, aber mit Zustimmung des von ihr genommenen Arztes
- zu nähren, hat diesen Versuch aber bereits aufgeben müssen • ELne
i
asiatische Amme wird von L#
\mdda bei der Sittlichkeit
der hiesigen Kaukasier Ammen dieser Rare hier nicht zu haben sind,
bleibt nur das Päppeln« Nach den Resultaten, die damit und mit der
vorzüglichen americanischen kondensierten Milch bei Dora, die kugel-
rund und schneeweiß geworden ist, erziehlt sind, bin ich mit dieser
Ernährungsmodus, zumal die Hitze für dieses Jahr überwunden ist, durch-
aus einverstanden. V/as die Emähming Linas dagegen anbelangt, so
läßt die Chinesin sie noch immer hungern; hoffentlich gelingt es aber
meiner und des Doktors vereinten Einmischung, der strengen Dame etwas
größere und kompaktere Rationen für Linning abzugewinnen« Im übrigen
sieht L. nach wie vor sehr gut aus. Puls und Temperatur lassen Nichts
zu wünschen übrig, und ihre Laune ist vortrefflich« Morgen will ich
Euch noch ein Bulletin über ihr Befinden aufschreiben« «
Der Prinz - und dafür interessieren sich ja nach ihren Briefen noch
Mehrere - hat sich geäußert« Als ich Mittag nach Hause kam, fand ich
zwei Broncevasen von einer Größe und einer Schönheit, wie Ihr sie
voraussichtlich noch nicht gesehen habt« Sie sind aus olivenfaurbiger
Bronce, mit wunderbaren Relief dar Stellungen (Lotusblüthen, Blätter
und Früchten, Vögel etc«) in der herrlichsten, nur von den Japanern
hergestellten Farben, von vollendeter Arbeit, wiegen ca« 3 Centner
und sind nach Aokis Schätzung, der sie heute Abend gesehen hat,
mindestens 1000 Dollar werth« Ein wahrhaft fürstliches Geschenkt Ich
war bereits Nachmittag bei dem Prinzen um mich zu bedanken« Er war
liebenswürdig wie immer, aber über die seiner Zeit in Aussicht ge-
nommene Fortsetzung seiner Studien beliebten Seine Kaiserliche
Hoheit sich auch heute nicht zu äußern« Ich hoffe indessen ihn durch
seinen Vorgesetzten, den mir befreundeten General Katzura (Vice-
y
minister der Krieger, früher Militärattache in Berlin) doch noch zum
Arbeiten zu bringen, - etwas, was der vornehme Japaner hier im Lande
nur bei anderen schätzt, -
Nun genug für heute! Ich will nur noch einen herzlichen Gruß für
Euch Alle niederschreiben, - und nun gute Nacht! -
d, 1. Oct. 1886 k Nachmittag
Bulletin I
•' Ihre Hoheit geruhten sehr gut zu schlafen. Temperatur und Puls
noch immer gut. Der junge Prinz funktioniert gut und schreit seinem
Alter entsprechend, ELn Glas Champagner ist der hohen Wöchnerin
soeben gereicht worden, und sie geruhte es auf das Wohl des heutigen
Geburtstagskindes zu leeren, •'
Die Feier heute Morgen war von Lina liebevoll arangiert. Schon
während meiner Reise hatte sie Martha ein Gedicht von nicht weniger
als 16 langen Zeilen beigebracht und jetzt hat sie schleunigst für
Walther noch einen Vierzeiler gedichtet, den dieser mir schriftlich
überreichte, Dora wurde durch Martha mitvertreten. Es sind liebe,
liebe Geschöpfe.
Jetzt aber Schluß! - ( Bitte laßt diesen Brief auch meiner Mutter zu
kommen, die ich auf den darin enthaltenen Bericht verwiesen habe, -
Der jüngste Mosse sendet soeben der jüngsten Tante die herzlichsten
Glückwünsche zum Geburtstage, und die Eltern und Schwestern desselben
schließen sich diesen Wünschen an.
Seid Alle herzlich gegrüßt von
Eurem Albert.)
- 23 '
I
Tokio, an meinem Geburtstag 1886
y
Liebe Mutter!
Kaum war die große Al^tion am letzten Sonntag vorüber, als Lina mit
glückstrahlendem Gesichte sagte: '» Nun wird aber Mutter doch zufrieden
sein. " Nun glaube ich aber, daß Du auch ohnedies keinen Grund zur
Unzufriedenheit gehabt hast, - im Gegenteil. Indessen dennoch - unsere
lieben Mädels hast Du uns doch nur halb angerechnet, und so geben wir
uns denn der zuversichtlichen Hoffnung hin, daß unser Telegramm Dir
eine rechte Freude bereitet hat, - selbst nachdem Dir vielleicht Einer
gesagt hat, daß es ca« 9 Thaler gekostet hat. Wenn uns unsere Rech-
nung nicht täuscht, macht unser Junge gerade das Viertelhundert Enkel-
kinder voll. Gottes Segen hat bisher Deiner Nachkommenschaft nicht
gefehlt. Seien wir dankbaren Herzens, und wünschen wir, daß Dir
weiterhin ein langes, glückliches Altpr beschieden sein möge, und Du
Freude erlebst wie an allen Deinigen so auch an Deinem jüngsten Enkel-
sohn! - Einen genaueren Bericht über das Ereignis habe ich den Schwieger-
eltern eingeschickt und sie gebeten, ihn auch Dir zukommen zu lassen.
Du wirst daraus ersehen, das Alles vortrefflich ging, daß sich mein
geliebtes, braves Weib wie immer ausgezeichnet verhalten hat, und daß
es ihr Gott sei Dank sehr gut ergeht. Sie erholt sich offenbar sehr
rasch wieder, und ich freue mich darauf, daß wir nunauf dem gesel-
ligen Verkehr, aber mit Rücksicht auf Lina bisher sehr eingeschränkt
war, werden pflegen und daß ich Lina so manchen Genuß, den das wunder-
schöne Land bietet und den sie sich bisher hat versagen müssen, werde
verschaffen können. Der Junge hat die Mosse'sche Oberlippe; im
übrigen behauptet unsere chinesische höfliche Hebeaimne, daß er uns
beiden ähnelt. Er heißt •». Walther Marens " und wills Gott, so soll
er im Geiste unseres geliebten Vaters erzogen werden I
Mein geliebtes Weib hat mir in ihrer vorsorglichen Liebe ein freudiges
- 2Zf -,
Geburtstagsfest bereitet. Die beiden Mädels japanisch gekleidet,
alle drei Kinder mit Bouquets« Während der Junge sich damit be-
gnügte, mir ein von Lina feierlich geschriebenes kleines Qedichtchen
zu überreichen, sagte die iateste ein ordentliches, von Lina ge-
dichtetes, sehr niedliches Geburtstagspoem auf, das ihr mein gutes
Weib schon während meiner Reise beigebracht hatte. Der Koch hatte
die großartigsten Kuchen geleistet, der Gärtner Bouquets, - Kurz,
Alles hatte mein Weib vorher bedacht und angeordnet. Dazu herrliches,
die Sache leicht machendes Wetter, Eure lieben Geburtstagsbriefe, von
denen die meisten gestern Abend spät in meinen Besitz gelangten, ein
wahrhaft fürstliches Geschenk des Prinzen, bestehend aus zwei großen,
äußerst kostbaren Broncevasen, Aussicht auf interessante und wichtige
Arbeiten, bereits gefundene Anerkennung, - kurz, mein liebes Mütterchen,
Dein unruhiger Sohn fühlt sich einmal recht glücklich und behaglich.
Die mir gestern gewordene Nachricht von dem Ableben der guten Bianca,
die uns stets eine liebe, hilfsbereite Freundin gewesen ist, hat mich
zwar tief erschüttert, und der Gedanke, Lina, die sehr an ihr hing,
von dem Verluste Mittheilung machen zu müssen, ist ein peinvoller.
Trotzdem, das Leben bietet der schmerzlichen Momente genug; und ich
will mich lieber den Empfindungen des Glücks hingeben, zu denen ich
jetzt Gott sei Dank vollauf berechtigt bin.
Ich schreibe diesen Brief auf meinem BUreau, das mir inzwischen im
Hause des Grafen Ito, des Ministerpräsidenten, eingerichtet ist.
Es liegt nach dem Gairten hinaus, die Fenster sind geöffnet und köst-
lich erfrischende Luft strömt in das Zimmer, Gearbeitet wird aber
heute nicht, denn morgen früh geht das Schiff, Abends bin ich zu
guten Freunden eingeladen, ich muß also schon die Büreaustunden ver-
wehrten, wenn Ihr rechtzeitig in den Besitz des Briefes kommen sollt,
(Grüßt Alwin herzlich von mir und gebt ihm meine Briefe, er beklagt
sich, daüi sie ihm nicht gezeigt werden. Ich schreibe ihm mit der
- 25 -
4
nächsten Post,
um
Und nun zu Euch, meine lieben Geschwister, um Euch für Eure lieben
Wünsche, Ihr möget sie nun geschrieben, oder nur gedacht haben, herz-
lich zu danken* So eine Theilnahme thut wohl* Gerade bei freudigen
Ereignissen, empfindet man die Abwesenheit der Lieben am meisten, -
eine Wahrheit, die mir aufs erste jetzt - bei der Geburt meines
N
Jungen - aufgegangen ist* über Briefe habe ich zu quittieren von Dnilie
und Rudolf, von Wetzlars, von Johanna und Paul, und von Max* Ich
freue mich aus denselben, die alle lieb und gut waren, zu erfahren,
daß es Euch Allen Gott sei Dank gut geht* Leonore's Brief, der sicher
unterwegs ist, erhalte ich wohl mit der nächsten Post* Von Litt-
hauers, Grethe und Liese habe ich Briefe, die ich, sobald und soweit
es mir meine jetzt immer knapper werdende Zeit gestattet, direkt be-
antworten werde #
Durch Bnilia habe ich von dem siebenzigsten Geburtstage ihres Vaters
erfahren* Enpfange, liebe Dnilia, meinen herzlichsten Glückwunsch
und übermittle ihn auch Deinem Vater, dem ich Gesundheit, glückliches
Alter und Freude an den Seinigen wünsche* Für den Ausdruck Deiner
liebevollen Gefühle erhälst Du hiermit noch einen besonderen Dank; er
hat wohlgetan*
Salomon und Theodor schweigen sich noch immer aus, und dabei dachte
ich doch so oft - fast bei jeder Zigarre - des Ersteren, und daß
der Zweite mir es Übel nehmen sollte, daß ich ihn nunmehr seines
Monopols hinsichtlich der Mosse jungen beraubt habe, kann ich mir doch
nicht denken* Von Cohns und Niedemeuendorf wird in beinahe allen
Briefen geschwärmt; den lieben Menschen ist auch nur wohl, wenn sie
das Haus recht voll haben und Anderen Freundliches erweisen können*
Deine Briefe, liebe Anna, habe ich nun alle erhalten, und aus jedem
Worte Deine alte, treue Anhänglichkeit ersehen* Möget Ihr beide
Euch Eure Zufriedenheit erhalten*
- 26 -
, »
^y
'..
Qnils habe ich schon in dem Briefe an die Schwiegereltern gedacht.
Ich will aber hier noch nachholen, daß ich schon hier von Illies,
einem Kauf manne großen Styls, erfahren hatte, daß seine Tochter in
Nordemey die Bekanntschaft einer kleinen Mosse gemacht hat. Die
Welt, besser Erde, wird eben immer kleiner und hier kommt sie einem
überhaupt nicht mehr bedeutend vor. - Die geschäftlichen Angelegen-
heiten, lieber Dnil, erledige ich mit der nächsten Post. Schönen
Dank für die Natur und das Echo, namentlich Lina's wegen, die sich
über Mangel an Lesestoff beklagt, während ich Jetzt wenig zum Lesen
komme.
Besonders gefreut habe ich mich über den Brief Johannas, da er mir
bewies, das es mit ihren Augen .wieder gut geht. Was ich sonst von
Unwohlsein höre, ist wohl nichts Unangenehmes? Clärchens Strohwitwen-
plauderei beweist, daß sie ein gutes Herz hat und ihrem dicken Alten
die Kraxelei in den Bergen gönnt. Ob aber seine Reisegesellschaft sehr
für Körperbewegung eingenommen gewesen sein mag?
Endlich Dir lieber Max, - na. Du weißt schon was ich mein. Mache es
gut, lieber Junge, Kopf oben und Seßhaftigkeit! Wenn Deine schrift-
lichen Arbeiten so ausfallen, wie Deine Briefe, wird es Dir nicht
fehlen.
Und nun genug, meine Lieben, ich will nach Haus zu Mutter. Habt noch-
mals Alle herzlichen Dank für Eure Liebe und Güte, und bewahrt sie
unsl Adieu insbesondere liebe Mutter, Gott erhalte Dich gesund und
Wohl!
Dein treuer Sohn
Albert.)
Geliebte Eltern I
Nachdem ich mir Ah-Ling angagiert hatte, an deren Stelle Ah- Sam
erschien, die sich wiederum auf kurze Zeit von Ah-Ching vertreten ließ,
bin ich jetzt glücklich unter das Regiment von Ah-Sing gelangt, ein
" ^7 -
Wesen gegen das meine alte Walther
flink und schön war,
'>^
weshalb ich sie auch genügend anbrülle • Ihr könnt deshalb gerade
einen sehr amüsanten Brief erwarten und ist heute derselbe, nur Euch
zur Nachricht, von unser Aller Wohlbefinden zu geben« Nicht einmal
die ersehnten von Euch eingegangenen Briefe kann ich beantworten, da
Albert in übertriebener Sorgfalt mir dieselben nicht in die Hand gibt,
sondern mir vorliest, hauptsächlich glaube ich, um mir nicht so viel
Stoff zur Antwort zu lassen, weil er fürchte ich schreibe zu viel*
Sonst bin ich Ja aber immer noch mit ihm so ziemlich zufrieden, ob-
gleich uns unsere jetzt schon sehr große Tochter mahnte, daß wir ver-
mutlich schon ein recht altes Ehepaar sind* Unsere ]flJLteste wird heut
zum ersten Mal mit bei uns zu Tisch sein* Bis jetzt habe ich damit
gezögert, da sie schon vor Allem ließ und sehr wenig aß,
seit dem die ist, ißt sie etwas besser und die
wollen wir uns sazu das Vergnügen machen* Dora mit an den Tisch zu
nehmen, hindert uns, daß wir die Kinderfrau mit in Kauf nehmen müßten,
sonst ist es aber wirklich ein Vergnügen das Kind essen zu sehen, so
strahlt sie dabei* Man sieht dafür auch wo es bleibt* Im übrigen
ist sie ein Faulchen, gefällt sich darin, sich von Martha bedienen
zu lassen, die wirklich reizend mit ihr ist, das gute Tier, jeder
Liebkosung ist sie aber gänzlich abgeneigt* Ich hoffe V/alther zahlt
es ihr das mal nicht heim* Er versucht bereits jetzt das ganze Haus
zu tyranniesieren* Sein Vater behauptet von ihm, daß er manchmal sehr
niedlich, manchmal aber scheußlich aussieht* Wegen meiner Verwandt-
schaft zu den Parteien kann ich mich nicht als Richter in diesem Fall
* Von mir kann ich nur berichten, daß ich mich in-
zv/ischen kräftig fühle und nächste Woche hoffe ich in den Garten
gehen zu können* Letzterer soll jetzt wundervoll sein, da ihn mein
braver Kerl zu meiner Überraschung hat in Ordnung bringen lassen,
natürlich Kosten zahlt der Staat, d. h. den größten Theil. ELn Beet
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^
mit Chrysantemums, der offiziellen Blume Japans, einer Asternart,
womit Lina überrascht wird, mußte ich gefälligst selbst bezahlen,
und außerdem ist mir eröffnet, daß Fiskus sich zwar für verpflichtet
hält, mir den Garten ordnungsmäßig herstellen zu lassen, dagegen mir
für die Zukunft mit aller Großmuth die Instandhaltung überläßt. Trotz-
dem ist der Garten ganz herrlich und mir besonders für die Kinder
werthvoll* Für uns große Kinder lasse ich Jetzt ein Croquetplatz ein-
richten, - auch eine Überraschung. -
Lina hat ihren Brief nicht vollenden können, da sie seit einer Stunde
Besuch hat; die liebenswürdige Frau eines Gymnasiallehrers, der hier
Geschichte in der deutschen Schule lehrt, ist bei ihr» Lina hat sich
vortrefflich erholt und wird nächsten Sonntag hoffentlich soweit sein,
um in den Garten zu gehen. Diese Erlaubnis ist uns von unseren ver-
schiedenen chinesischen Drachen gütigst in Aussicht gestellt. Außer
einer Einladung zum Grafen Inouye anläßlich zu Kaisergeburtstag (3# 11«)
mit Lina, die aber noch nicht wird mitmachen können, und einer zum
Grafen Yamagata (Inneres Minist.), Nichts Neues. Unterm Grafen thun
wirs nicht mehr. Mit gewöhnlichen Sterblichen kegeln wir uns. Eine
Aktiengesellschaft, deren Mitglied ich bin, hat eine Bahn gebaut; heute
ist Kegelabend, an welchem mitunter auch geskatet wird. Die Gesell-
schaft ist eine Filiale der Deutsch- Ostasiatischen Gesellschaft für
Völkerkunde. -
(Adieu für heute, seid Alle gegrüßt und erfreut bald mit guten Nach-
richten
Euern Albert.)
Lo weiß noch nichts von Bianca^s Ableben.
Bitte sagt Bmil oder meinem Bruder Max, daß von den angekündigten
Briefen bisher nur Stein 1 Bd. in meinen Besitz gelangt ist. Ferner
bitte ich, falls Ihr ermittelt, daß ein brauchbares deutsch-englisches
Wörterbuch der juristischen Ausdrücke existiert, mir dasselbe zu
schicken und mein Konto dafür zu belasten.
_- 29 -
— , •
y
\
■'■»,
Tokio, den 12. 10. 86
(Geliebter Vater 1
Zum ersten Male in meinem Leben muß ich Dir schriftlich meinen Glück-
wunsch zum Geburtstag übermitteln, noch dazu bewacht von einen chines-
ischen Drachen, der mir nur 3'k Linien zu schreiben gestatten will.
So kann ich denn nur in aller Kürze die Wünsche wiederholen, die ich
tagtäglich im Herzen trage, daß der Allmächtige Dich uns gesund er-
halten möchte, das Leid von Euch fernhalte, und uns Allen ein frohes
Wiedersehen geben möge. Wie nett wäre es, wenn wir am Z2. Nov. mit
unseren drei Kindern bei Dir eintreten könnten. Und Dein ältester
Eokelsohn brächte Dir dann mit lauter Stimme ein Ständchen dar. Da
es aber nicht sein kann, trösten wir uns damit, daß wir in 3 Jahren
alles nachholen werden. Daß es dem Jungen und mir sehr gut gegangen
ist habt Ihr wohl aus Albert s Bericht gelesen. Nur leide ich nach-
mittags an einer gewissen Fata Morgana. Ich glaube es nämlich plötz-
lich ganz deutlich gesehen zu haben, wie dn der Hohenzoll ernst r. und
vermuthe , daß die Thür sich aufthun soll, um mein Männchen
hineinzulassen - aber vergebens. Bis auf Erfüllung dieses Wunsches
fühle ich mich ganz behaglich, namentlich da ja auch der Junge bei
der kondensierten Milch ganz gut zu gedeihen scheint. Wenigstens sind
seine malerischen Leistungen zufrieden stellend. Im Übrigen wird er
noch immer ganz von seinen Schwestern englisch - Japanisch - chinesisch
erzogen, das unsere Ah- Sam natürlich für das Allerwichtige hält.
Für heut darf ich aber nicht mehr schreiben, verspreche Jedoch bei
meiner Rückkehr den Frauen der Familie ein Privatissimum über die
die verschiedenen Systeme des Oberkontrolleur zu halten. Heut schnaubt
die Meinige bereits Wut (was sie übrigens in ihre Ärmel thut) über
die Länge dieses Geschreibsels. -
Den Geschwistern, Fräulein und allen Ueben innige Grüße. Dir einen
herzlichen Geburtstagskuß, den Du Dir mit Mutt theilen darfst.
- 30 -
Dein Linning
ff
Nach vorstehenden Zeilen kann ich meinen Bericht kurz fassen. Ihr
erseht daraus selbst, d^Aß mein Weib wohl und fidel ist. Der Junge
schreit jedenfalls ganz vortrefflich und fängt an menschlich auszu-
sehen. Die Mädels sind verschnupft, aber sonst fidel. Martha ent-
wickelt musikalische Begabung und singt sehr niedlich. Dora dagegen
begnügt sich immer noch damit dick zu werden und ist nicht zum Sprechen
zu bringen!) Ich selbst bin wohl und habe gehörig zu thun. Es ist
freilich auch viel besser Stroh, das gedroschen werden muß, aber auch
dies erfordert Zeit und Arbeit.
Prinzessin Fuokimi hat an Lina ein sehr liebenswürdiges, französisches
Schreiben gerichtet, und ihr für den' Jungen reizende Japanische Spiel-
sachen ( ein Pferd, einen Hund, einen auf einem Bären reitenden Affen,
Alles wahrscheinlich von uralt symbolischer Bedeutung) geschickt. Ich
fürchte, der Junge wird die Sachen nicht zum Spielen bekommen. (Damit
wären die zumeldenden Thatsachen erschöpft. Mir bleibt nur noch ein
Glückwunsch und ein Dank. Der Glückwunsch Dir, lieber Schwiegervater.
Möge das neue Lebensjahr Dir die Erfüllung aller Deiner Wünsche bringen!
Der Dank den Schwägersleuten und Doctoribus Heinrich und Edward für
ihre ebenso interessanten wie liebenswürdigen Briefe, über die wir uns
sehr gefreut haben. Es sind die nettesten Briefe, die ich von ihnen
gesehen habe, sie verrathen die Abstammung ihrer Urheber von einen
Virtuosen der Correspondenz. Hoffentlich werden sie nunmehr, nachdem
sie ihre Fähigkeit so glänzend dokumentiert haben, keine Gelegenheit
vorüber gehen lassen, dieselbe uns gegenüber zu bestätigen. Habt
besten Dank auch für Eure Glückwünsche.
Für Mama noch die Nachricht, daß unser chinesischer Cerberus auch
unbarmherzig allen Damenbesuch abweist, ohne uns auch nur zu fragen.
Sie hält eine wahrhaft eiserne Disziplin, die Lina ausgezeichnet be-
kommt, so sehr sie sich auch darüber erbost. Und nun für heute Schluß!
Lebt wohl und erfreut mit guten Nachrichten
\
- 31 -
Euren Albert.
.^
^
N
d» 12* lOo 86 Abends
Lieber Großpapa! Wir gratulieren,
Martha, Dora, Walther.
Mit allen Klecksen fecit
Martha Messe»)
Tokio, den ZZ. 10* 86
Liebe Mutter!
1
Die amerikanische Post 'verspätet diesmal ihren Abgang ganz ungeheuer-
lich und da will ich die günstige Gelegenheit benutzen, Dir und allen
2
lieben Geschwistern, wenn auch ohne Erlaubnis meines gestrengen Herrn ,
ein Lebenszeichen zu kommen zu lassen. Wenn Du aber nun vielleicht
erwarten solltest den Bericht über eine japanische Wochenstube zu er-
halten, so irrst Du Dich* Japanisch ist herzlich wenig um mich herum,,
mit Ausnahme des herrlichen, klaren Himmels und des Blumenstraußes,
bestehend aus wunderschönen Rosen und einer aufblühenden Kamelienknospe,
welche mein guter Junge mir heut früh als Morgengruß aus dem Garten ^
brachte* Japanisch ferner ist der Wandschirm (hier zu Lande Biobu
genannt) der um Dein jüngsten Enkelsohn herumgestellt ist. Damit
hört aber die Japanerei hier in der Stube auf; denn wenn Ihr mir
meinen Sohn selbst zum Japaner machen wollt, so bekommt Ihr es nicht
nur mit seinem Vater zu thun, der Euch aus dem Gesetz das Gegen-
teil beweisen wird, sondern vor allem mit Waltherchen selbst, der
soeben als Probe seines Deutschthums seine Flasche auf Euer Wohl ge-
leert hat.
r
1.) ist schon fort; der Brief geht über Indien
2.) ELnen so langen Brief hätte ich ihr allerdings nicht erlaubt
3a) ist jetzt ganz wundervoll. - 32 -
N
■^ Ai
i
I
Solltest Du nun aber vielleicht annehmen, Deine Schwiegertochter triebe
doch wenigstens in Japan japanische Lektüre, so muß ich Dich leider
auch hier aus Deinen Illusionen reißen, da sie nach wie vor in dieser
Sprache entsetzlich dumm ist und anstatt dessen, im Geheimen will
ich es Dir anvertrauen, soeben über 2 dicken Kochbüchern gesessen
hat, um den Koch mittels Dolmetscher die äußerst schwierige Fabrika-
tion von Gänseklein klarzumachen* " Armer Sohn " höre ich das beim
Lesen dieser Zeilen ganz deutlich ein Mutterherz seufzt, " wie wirst
Du Dich bei diesem verdolmetschten Gericht, nach dem Gänseklein der
Tante Rallmund zurücksehnen!"
Ja, der Dolmetscher! Das ist ein
böses Kapitel hier* Wenn es sich dabei nur um die Ergebnisse der Koch-
kunst handelte, ließe es man sich noch eher gefallen, aber die müh-
samsten geistigen Arbeiten sich von so Einem verhunzen zu lassen, ist
hart. Albert, um sich hiervon einigermaßen unabhängig zu machen,
treibt jetzt mit großem ELfer englisch,^ jeden Morgen eine Stunde.
Trotzdem wird er aber eine Reihe von Vorträgen, die er übernommen
hat vor dem Minister des Inneren nebst einigen höheren Staatsbeamten
zu halten, deutsch sprechen. Bei diesem selben Minister ist er morgen
p
zumDiner geladen, ein Abschiedsessen für den Regierungsrat Tecko,
der zu unserem großen Bedauern von hier weggeht. Er gehört zu den
wenigen Deutschen, die Albert hier wirklich sympathisch sind. Neues
wüßte ich sonst nicht mitzutheilen,* denn das Martha nach wie vor
das Recht der Erstgeburt von ihrem Vater unmenschlich verhätschelt
zu werden in Anspruch nimmt, überrascht Euch wohl^ nicht, Dora wird
täglich dicker und ungezogener.
K) § 3 des Rechts Gesetzes vom 1. Juni 1870: " Durch die Geburt, auch
wenn diese im Ausland erfolgt, erwerben eheliche Kinder einer
Deutschen die Staatsangehörigkeit des Vaters."
!•) Griewen (was ich für richtiger halte) wären ja gewiß eine schöne
Sache: aber auch das Gänseklein machte sich.
2.) wird ihm höllisch sauer, -aber der — •- — muß. - 33 -
y
• . •
Von dem jüngsten Mosse lassen sich noch keine besonderen Äußerungen
der Intellegenz berichten. ^ - Nun Schluß, ich bekomme sonst wegen
der Länge des Briefes zu arge Schelte, ^
Allen Lieben groß und klein herzinnige Grüße und Dir liebe Mutter,
sei in Gedanken herzlich umarmt
von Deiner treuen Lina 6
1.
2.
3.
\.
5.
über deutsches Verwaltungsrecht
zum deutschen Gesandten zum 28.
Ich auch nicht •
Oho!
Sehr richtig I
und Deinem Sohn Albert
Tokio, den 29. Oktober 1886
(Meine Lieben!
Meine Hoffnung, daß ich vor Abgang der amerikanischen Mail, mit Euch
in aller Ruhe und Gemütlichkeit zu plaudern, ist leider nicht in Er-
füllung gegangen. Ich will daher gleich mit dem Versprechen beginnen,
daiß Ihr bald einmal einen ordentlichen Bericht erhalten sollt, und
Euch bitten, mein " heutiges " nur als Abschlagszahlung zu betrachten.
Er soll Euch meinen Dank für Eure herzigen, lieben Briefe und meine
Glückwünsche zu Euren vorliegenden Geburtstagen überbringen* Möge
der Allmächtige Euch in seinen Schutz nehmen und Euch einen Theil
Eurer Wünsche erfüllen; auf die Gewährung aller dürfen wir in dieser
armen Erdenwelt ja nicht rechnen. Möget Ihr - und das ist ja doch
für uns Eltern wohl die Hauptsache, an den Kindern nur Freude erleben.
Gutherzig sind sie Alle. Y/ir erhielten mit der letzten Post einen
netten Brief von Max und haben uns recht darüber gefreut. Ich hatte
- 3^ -
i /'
ihm nach seinen bisher mir bekannt gewordenen epistolarischen
Leistungen einen hübschen Brief, offengestanden, nicht getraut, und
war deshalb ebenso überrascht wie erfreut. Übermittelt ihm meinen
herzlichen Dank und meine besten Wünsche zu seinem Examen.)
Habe ich in den ersten Monaten über Mangel an Arbeit geklagt, so
seufze ich jetzt unter der Last derselben und der gesellschaftlichen
Verpflichtungen« In der Woche 5 Diners ist etwas viel; aber abschlagen
darf ich nicht und will ich auch vorläufig nicht. Es ist dies (das
heißt das Dinieren) der einzige Modus, wie sich der Verkehr, auf den
wir hier Ja mehr angewiesen sind, wie daheim, vermittelt. Gestern war
ich das erste Mal bei unserem Gesandten (Junggeselle) eingeladen.
(Er hatte mich bis dahin ziemlich ignoriert; als alter student
mag er von antisemitischen Mücken nicht ganz frei sein. Inzwischen
habe ich für die Zwecke der Vertragsremision, von der Ihr in den
Zeitungen gelesen haben werdet, wichtige Arbeiten (im Auftrage des
hiesigen auswärtigen Amtes geliefert, hatte mit dem Gesandten darüber
wiederholt zu konferieren und seitdem und da er wohl doch erkannt hat,
daß meine Position bei den Japanern nicht so ganz ohne Bedeutung ist,
wird er sehr liebenswürdig.)
Außer den gedachten Arbeiten ist mir übertragen, vom Minist erpräsi-
denten, die Ausarbeitung eines Wahlgesetzentwurfs für das künftige
Japanische Parlament. Ich habe dem Minister bereits ein Memoria
überreicht, worin ich ihm vorschlage, von Volkswahlen abzusehen und
das Parlament, wenigstens während der nächsten Zeit, aus deputierten
der - bereits bestehenden - Provinzial.
(Lebt wohl, meine lieben, guten Menschen I Möge in Erfüllung gehen
alles Gute, was ich und Alle die Euch kennen, Euch wünschen I
Erfreut mit guten Nachrichten
Euren treuen Albert)
• '■ A
- 35 -
I
' . .'
Tokio, d. 11. Nov. 1886
Meine Lieben!
4
Wenn ich mit dieser Post nicht schreibe, wirst Du liebe Mutter, un-
ruhig, so wie ich Dich kenne. Ich fürchte, Du wirst durch mein bis-
heriges, fleißiges Brief schreiben verwöhnt sein. Du sollst zwar regel-
mäßig Nachricht von uns haben, - aber in Bezug auf den Umfang meiner
Briefe werde ich nicht mehr so viel wie bisher leisten können. Ich
habe wirklich viel zu thun, nicht bloß amtlich, sondern auch gesell-
schaftlich. In den amtlichen Verhältnissen hat sich nichts geändert;
ich bin augenblicklich bei den ;)apanischen Beamten Mode und sie mal-
tretieren mich auf das ausgiebigste mit allen möglichen Fragen, gut-
achten und Entwürfen. Selbst ihr Kriegsministerium, dessen Viceminister
( " Wingminister " sagt Martha) ein guter Freund von Deutschland ist,
wünscht von mir eine Arbeit über die Gendarmerie! Aoki hatte Recht,
als er mir sagte, ich solle hier Mädchen für Alles spielen, daß mein
Prinz wieder Vorträge hören will, finde ich und wirst auch Du sehr
nett finden; ich kann noch mehr Broncevasen brauchen. Da diesmal
noch ein zweiter Prinz Kita Schirakawa, der lange in Berlin war und
dort eine Kriegswithwe heirateten wollte, mitzuhören will, so wird
die Sache noch vornehmer. Überhaupt, Mutter, vornehm sind wir. Die
vorige Woche 3 Gesellschaften mit der Creme (bei der hiesigen Race
etwas dunkler als daheim,) Am Montag Circus im kaiserlichen Garten.
Die Japaner haben bisher nie einen Circus gesehen; jetzt ist ein
italienisch - amerikanischer hier und macht Furore und gute Geschäfte.
Majestät wollte sich die Merkwürdigkeit auch ansehen, aber in den
Circus unter den Pöbel zu gehen, ist für eine orientalische Majestät,
selbst wenn sie europäische Uniform trägt, wie die unsrige, unmöglich.
Der ganze Circus wurde daher in einen der kaiserlichen Gärten trans-
portiert, und da Majestät doch keine ideale Neigung wie Max von Baiern
für Separat Vorstellungen hat, war ein Publikum nöthig, und als solches
- 36 -
',♦ .•
wurde das hohe Beamtenthum und das Offizierkorps geladen, unter
Ersteren natürlich auch Dein Sohn (Albert Isaac. übrigens fällt mir
ein, daß ich ganz unnöthig eben im Begriff bin, mich mit einer
Schilderung abzuquälen. Die einliegenden Ausschnitte aus einer Yoko-
hama erscheinenden englischen Zeitun werden Euch - vorausgesetzt Ihr
versteht Englisch oder läßt es Euch übersetzen, - an fait setzen.
An dem Ballfeste, das wirklich herrlich war, konnte Lina bisher noch
nicht theilnehmen, da die 6 Wochen noch nicht vorüber waren und wir
nicht leichtsinnig sein wollten. Dagegen konnte mich Lina am 6. zu
dem berühmten " Kiku " feste begleiten, das der Kaiser alljährlich
gibt. Geladen war nur ganz hohes Beamtenthum und das diplomatische
Korps. Kiku ist Crysanthemum, eine Asternart, die nationale Blume
der Japaner. Sie wird von den kaiserlichen Gärtnern in wunderbaren
Exemplaren gezogen und diese werden vor den Gästen ausgestellt. Der
Hof erschien kurz nachdem die Gesellschaft versammelt war unter dem
Klange der - von einem Deutschen erfundenen - Nationalhymne. Die
Damen trugen statt ihrer reizenden, kleidsamen, japanischen Tracht
zum erstenmale europäische Kleider und sahen scheußlich aus. Während
sie in ihrer Tracht die Anmut selbst sind, benahmen sie sich in der
europäischen natürlich gezwungen und linkisch. Die Majestäten bildeten
Cirkel, und beehrten die Chefs und Chefinnen der Legationen mit An-
sprache. Demnächst Büffet, Lina bedient von General Katzura und
meinem Freunde Nomura, und mit Zucker düten forthe babies beschenkt vom
Minister des Äußeren Inouye; Sekt, Majonaise, ELs, Kaffee und scheuß-
liche Cigarren. Das Ganze sehr nett, in einem herrlichen Garten,
Musik leidlich von 2 nach europäischem Muster geschulten Kapellen. -
Wir, das heißt, Weib, Kinder und ich sind gesund und die ersteren
vier geliebt. Der Junge macht sich. Eure Gratulationsbriefe haben
wir noch nicht, wohl aber die von der Familie Meyer über Amerika
geschickten. -
- 37 -
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J
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Der Brief muß fort, bleib gesund, liebe Mutter I
Seid Alle herzlich gegrüßt von
Eurem Albert
Meine Lieben!
Da ich vermute, daß von Euch Allen ( auch von meinem verehrten Schwager,
dem Senior ) Gratulationsbriefe unterwegs sind, erspare ich mir Brief
«
bis dahin. Leo hat mit ihrer Anfrage nach der Wäsche einen wunden
Punkt berührt. Ich schweige lieber ganz darüber, Anna würde schön
toben, wenn sie meinen Wäscheschrank zu Gesichte bekäme. Euch Allen
herzlichst Grüße
von Eurer Lina,
Martha wird Lenas Brief mit nächster Post beantworten
Tokio, d. 17. 11. 86
Geliebte Eltern I
Wie oft in den letzten 6 Monaten habe ich mir gewünscht wenigstens
bei Euch ab und zu hinter der Thür zu stehen, um zu sehen, was für
Gesichter Ihr bei diesem oder jenem unserer Nachrichten macht, z. B.
bei der Depesche, die Euch unseren Walther ankündigte, oder bei Em-
pfang der Photographien unseres Sohnes. Dies Mal aber hätte ich ge-
wünscht, Ihr hättet uns gesehen, als am letzten Sonntag Morgen als
wir beim Thee saßen, Toku mit einem großen, in ein Tuch eingeschla-
genem Bündel auf dem Rucken in die Stube trat und sich aus demselben
Zeitungen und Briefe in reichster Fülle über uns ergossen. Wenn ich
nicht schon durch den Besitz der geliebten Kinder überreichlich für
alle ausgestandenen Schmerzen belohnt wäre, so würde ich sie schon
allein um der vielen, vielen lieben Briefe willen ertragen haben,
21 Briefe; dabei die Kinderbriefe von Litthauers und Cohns nicht
- 38 -
J
/
besonders gerechnet, Ihr könnt Euch unsere Freude garnicht vorstellen.
Leider aber kann ich mit dieser Post noch nicht jedem Einzelnen
danken, darum bitte thut es einstweilen in unserem Namen und zwar:
Tante Jaennette und Guthilde und Julius Alexander, seiner Franziska,
Tante Jettchen und Onkel Hermann, Onkel Ludwig und Manni, Luise
Harnisch* - Daß wir Tante Alis Geschenk in Betreff von Walters Namen
nun endlich getroffen haben, ist uns eine rechte Beruhigung. Else
und Ada mußte ich leider mittheilen, daß ich Über die Berufswahl ihres
Herrn Neffen noch nichts Bestimmtes mittheilen kann. Er zeichnet
sich zwar, wie sein Onkel Heinrich ganz richtig annimmt, durch sehr
große Klugheit aus ( namentlich behauptet die Kinderfrau noch nie
ein so kluges Kind in Händen gehabt zu haben ) aber bisher hat er
weder Neigung zu den juristischen Büchern seines Vaters gezeigt noch
hat er, wie Onkel Edmund meint, besondere Zeichen von Gelehrsamkeit,
Gerechtigkeit und Lauterkeit des Charakters an den Tag gelegt. Auch
Fräulei Herrmanns Wunsch in Betreff Walthers Heirat mit Gretchen Arn-
thal kann ich noch nicht viel Aussicht auf Erfüllung machen, da mein
Herr Sohn noch keine andere Neigung als zu seiner Flasche gezeigt hat.
Besonders danke ich noch Trude für ihren wirklich reizenden Brief.
Nur über eins habe ich mich in demselben geärgert, erst macht sie
Einem dem Mund auf eine unpassende Geschichte wässrig und dann ver-
schluckt sie sie. Du lieber Vater, warst mit gerechter Pünktlichkeit,
der erste Gratulant und hoffe ich vom gütigen Gott, daß er Deine
Wünsche an unseren geliebten Kindern in Erfüllung gehen läßt. -
Nun aber zu Dir, mein geliebtes Mutt. Dein langer, ausführlicher
Brief verdient nun ganz besondere Antwort. Ehe ich aber zu derselben
übergehe, erlaubst Du wohl, daß ich Dir in Gedanken einen recht, recht
innigen Geburtstagskuß zu Deinem neuen Lebensjahr auf die Lippen
drücken und Dir die heißesten Wünsche für Dein Wohlergehen zurufe.
Möge der liebe Gott Dir in diesem und in allen künftigen Jahren, nur
- 39 -
j
» .
V
( von Nr. 15 fehlt der Schluß )
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J
Tage reiner Freude geben, und uns Allen ein glückliches, gesundes
Wiedersehen schenken. - Da die Mädels nicht, wie sie gern möchten,
Dir selbst ihren herzlichsten Glückwunsch darbringen können, liebes
Mutt, so schicken wir sie Dir in effigie. Da Dora auf dem großen
Bild zu sehr gezappelt hat, so schicke ich Dir von ihr noch separat
ein kleines. Du siehst daraus, daß sie zwar nicht besonders hübsch ist,
aber ein geliebtes Dickchen ist. Martha finde ich auf dem Bild etwas
geschmeichelt, doch will das ihr verliebter Vater natürlich nicht wahr-
haben. Auf eine Photographie des Jungen (small babysan genannt) mußt
Du in diesem Jahr noch verzichten, es würde doch zu wenig von ihm zu
sehen sein. Er ist besonders starkes Kind, etwa so wie Dora war, doch
bekommt ihm Gott sei Dank die kondensierte Milch gut. Ich gebe sie
unter zeitweiligen Zusatz von Lime-water und bei irgendwelchen Beschwer-
den werden einige Tropfen Dillseed-water hineingefügt. -
Und damit wäre ich dann, ohne das ich es wollte, im besten Fahrwasser
all Deine Fragen, mein liebes Märachen, zu beantworten. Sollte Dir,
lieber Vater, die Sache zu langweilig sein, so rate ich Dir, das Nächste
zu überschlagen, ich werde ein Zeichen machen, wenn es wieder interessan-
ter wird. - Die Verdauung des Kindes ist durchaus normal; sie war aller-
dings einige Tage etwas gestört, doch lag dies mehr glaube ich in der
Witterung, als in der Milch. Er hatte wohl im Garten etwas Wind be-
kommen
RLbke und Fenchel, die ich noch aus meiner berühmten Reise-
apotheke habe, thaten die besten Dienste, doch muß ich leider mit Fenchel
sehr sparsam sein, da er nur sehr schwierig und teuer zu bekommen ist.
Deine Anfrage, ob wir jetzt alle 3 Kinder der Kinderfrau übergeben haben,
kann ich mit Ja und mit nein beantworten. Ich habe zwar eine japanische
Ama, die mit bei den Kindern sein soll, bis jetzt habe ich aber so
schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht, daß morgen die sechste bei mir
eintreten wird. Hoffentlich wird dieselbe nun endlich meinen Ansprüchen
genügen; ich habe sie durch Frau Knipping und war sie bereits 3 Jahre
- ^0 -
J
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in einer englischen Familie.
x
do 18. lU 86
Meinen Brief habe ich gestern wegen allzu großer
Müdigkeit um 1/2 12 unterbrochen, und Papa kann nun getrost in der
Lektüre fortfahren, ohne Furcht vor Windel er Zählungen. -
Diese Woche gehört für mich zu den ereignisreichsten« Ich habe mich
endlich mit Angst und Zähnegeklapper meiner beiden Besuche bei Count-
^SB^B Ito und Inouye erledigt. Die vornehmen Damen haben hier Alle in
der Woche einen Qupfangstag und so begab ich mich am Montag zu Itos,
Dienstag zu Inouyes. Bei ersterer benahm ich mich noch ziemlich unbe-
holfen und nur Mrso Seidmore, eine Amerikanerin, die ich von Yokohama
her kenne, mein Rettungsanker, an dem ich mich klammerte. Am Dienstag
ergings mir schon besser, namentlich da Count ess Inouye etwas englisch
spricht und eine äußerst feine, liebenswürdige Dame ist. Mittwoch be-
suchten Albert und ich einen alten Shintotempel, der ganz in unserer
Nähe in einem wundervollen Hain gelegen ist. Gestern Nachmittag er-
schienen Graf und Gräfin Ito bei uns um einen Besuch zu machen. Ihr
könnt Euch denken, daß ich in keiner kleinen Aufregung war, was zur
Folge hatte, daß ich nach Alberts Aussage mit den Händen scheußlich
mandschelte. Der Graf und die Gräfin waren dessen ungeachtet sehr lieb-
enswürdig, blieben gegen 3A Stunden und forderten schließlich mich (d.h.
Martha incl.) auf, sie heute bei einer Privat cirkusvor Stellung vor der
Kaiserin Wittwa zu begleiten. *Albert lehnte für sich und seine Tochter
ab, da letztere doch noch etwas zu klein ist, ich nahm an. Mein per-
sönliches Pech ist es nun, daß es heute derartig regnet und stürmt, daß
die Vorstellung abgesagt werden mußte. Was ein Sturm hier zu besagen
hat, könnt Ihr daraus ermessen, daß wir augenblicklich in Alberts Stube
so dicht wie möglich am Kamin sitzen von einer
I
- ifO a -
,«
Tokio, d. 25. 11. 86
Geliebte Eltern I
Zwar ist mein Brief erst vorgestern an Euch abgegangen, Jedoch schreibe
ich heut schon wieder nicht etwa weil etwas Bedeutendes passiert wäre,
sondern nur als Begleitschreiben, der Über Indien eintreffenden
Photographien. Wir haben diesen Weg gewählt, da Über Amerika häufig
Drucksachen verschwinden sollen. Wir bitten die Verteilung folgender-
maßen vorzunehmen.
Mutter
X
Salomon
Therese (
Schrimm )
Leonore
X
Theodor
Rudolf
Anna
'
Elise Hartog,
Amsterdam,
Onde
Schans 32
Grethe Bloch,
Neisse
Dnil X
Paul
Clara
Max
Heinrich
X
Edmund
X
Else
X
Ada
X
Alice
X
Elise Herrmann x
Dro Max Meyer x ( als Erfolg der kondensierten Milch, Dora zu
betrachten )
Arnhold '
Haber
Summe 2Z
Zu gleicher Zeit benutze ich die Gelegenheit Dir, lieber Vater für
den gestern Abend in unsere Hände gelangten, reizenden Brief zu danken.
Da von den angekündigten 50 Briefen erst 30 in unseren Besitz sind, so
erwarten wir mit Ungeduld die nächsten Posten. Daß Du, lieber Vater,
Dich dem Turnus nicht unterwerfen willst, sondern uns welter Jedem
Brief unsererseits schreiben willst, freut uns von Herzen und danke
ich Dir ganz besonders dafUr. Mama wird hoffentlich Inzwischen über
die Ankunft ihrer Briefe beruhigt sein. Es scheint mir nach Baren
- Zfl -
;
\M
N
Mittheilungen keiner verloren zu sein* Ihr müßt eben bedenken, daß
die Posten häufig gerade nach Abgang eines unserer Schiffe eintreffen,
60 daß wir erst nach etwa 10 Tagen antworten können* Dnil für seinen
lieben, langen Brief, der auch erst gestern in unsere Hände gelangte,
unseren herzlichsten Dank* Es thut uns aufrichtig leid, daß er soviel
Scherereien und Mühe mit unseren Bestellen gehabt hat. Sehr amüsiert
haben wir uns mit seinen Schiiderungen wie Du, lieber Vater und Trude
ihn am Telephon nicht haben ausreden lassen, als er Euch unsere
Depesche raittheilte*
Makowers und Else Bait's Briefe werde* ich demnächst direkt beantworten*
Als Neues von hier ist nur zu berichten, daß Dora gestern zum ersten
Mal ein großes Stück süLlein durch die Stube gelaufen ist* - Weniger
natürlich ist, daß ein adliger Assessor und ein Hauptmann (getrüff elter
Antisemit ), hierherkommen sollen*
Und somit Schluß I - Allen Lieben innige Grüße* Euch einen herzlichen
Kuß von Eurem
Linning
Albert ist augenblicklich im Naimusho ( Ministerium des Inneren ) zum
Vortrag und grüßt deshalb in absentia* Martha und Dora baden, der
Junge schläft, darum äußern sie sich nicht handschriftlich*
Tokio, d* ZI. November 1886
Liebe Mama!
Du hättest Dir auch lieber einen Schwiegersohn gewünscht, der sich
an Deinem Geburtstage in Person zur Abstattung der pflichtschuldigen
Glückwünsche einfände, statt sie aus einem entlegenen Erdenwinkel über
zwei Weltmeere einzusenden* Aber tiefer empfundei^ und ehrlicher
- /f2 -
j
gemeint wären sie nicht gewesen. Möge Gott Dich und Dein Haus
*
schützen und Dich Freude erleben lassen an den Deinen 1
Du hast Dich, wie ich aus Deinen lieben Briefen entnehme, nun wohl
auch schon mehr mit unserem Ausfluge in den " Far East '• ausgesöhnt.
Ich weiß wohl, welches Opfer Ihr mir gebracht habt, als Ihr Eure Tochter
mit mir gehen ließet, und werde ich es nicht vergessen. Freilich
müßt Ihr andererseits anerkennen, daß sie dadurch Gelegenheit erhalten
hat, alle ihr Vorzüge zu entfalten. Ihr seid stolz auf Eure Tochter
und dürft es auch sein. -
Schade ist es allerdings, daß Ihr die Entwicklung der geliebten Kinder
nicht mit uns verfolgen könnt. Wie oft sprechen Lina und ich darüber
unser Bedauern ausi Die beifolgenden Photographien werden IXich einiger-
maßen eine Vorstellung von dem jetzigen Aussehen der Mädels ermöglichen.
Da Lina, offenbar nur um mich zu ärgern, behauptet, daß Martha auf
dem großen Bilde geschmeichelt ist, habe ich darauf bestanden, daß
auch kleine Bilder von ihr beigefügt werden. Die drei verschiedenen
Aufnahmen werden beweisen, daß das Kind sich sehen lassen kann. Dora's
Bild eignet sich als Reclama für die kondensierte Milch. Im Übrigen
bleibt wahr, was mein seeliger Vater einmal schrieb: " Photographien
von Menschen gleichen getrockneten Pflaumen. " - Die Kinder sind
Gottlob geistig rege und vergnügt. Der Junge - ich schreibe dies auf
ausdrücklichen Ersuchen Lina»s, die die überaus wichtige Mittheilung
vergessen hat, - lacht bereits, wie ich bezeugen kann. Er ist ein
niedliches Kerlchen, Meyerscher Typus! Die Photografien für die
Geschwister und Freunde kommen über Indien; wir konnten mit dieser
Post nur für Dich liebe Mama, für das Geburtstagskind Doilie und für
meine Mutter Exempleire absenden.
Vor einer halben Stunde bin ich in den Besitz des schönen Stockes ge-
langt, den Ihr mir von Cärlsbad aus als Geburtstagsgeschenk bestimmt
habt. Die Sachen sind gut angekommen; nur das Neusilber der Menage
- Zf3 -
1
r
und der Wasser-
ist vollständig blau« Über die Wäsche, die
noch nicht geöffnet ist, folgt der Bericht nach« Die Cigaretten, -
ein Hoch dem edlen Geber - sind vortrefflich. Außer dieser einen
Kiste ist bis jetzt nichts angelangt. Emil und Gertrud für ihre
Mühewaltung und Euch für das Angebinde meinen herzlichsten DanKI
Habt Geduld, wenn v/ir uns noch nicht revangieren; wir hoffen es später
desto besser machen zu können.
Es ist unglaublich schwer, sich hier zu orientieren. Große Geschäfte
(außer bei den europäischen Habaschneidern in Yokohama) existieren
nicht. Der Handelstand, bis zur Revulation (1868) der verachteste,
ist noch unehrlich und unzuverlässig, und den Fremden zu betrügen,
dünkt den Leuten als besonders gestattet. Wir lernen indessen, mit
ihnen umzugehen, und fange nach und nach an, kleine Kunstsachen, deren
Preis für einen Familienvater erschwinglich ist, einzukaufen. Daß ich
dabei handele, wie ein Semit, werden mir meine Kinder, trotz ihrer
christlich germanischen Gesichter verzeihen. -
Im Amte Nichts Neues. Ich habe gehörig zu arbeiten und bin zufrieden.
(Einen längeren Bericht habe ich kürzlich an Makowers geschickt, er
wird für Dich lieber Schwiegervater vielleicht von Interesse sein.
Und nun Euch Allen ein herzliches '«Prosit Neujahr'« und Dir, liebe
Mama, nochmals meinen aufrichtigen Glückwunsch.
Dein treuer Albert.)
Tokio (Japan )
Sannen -che 3> Okubote
Tokio, den 30* 11. 86
Meine liebe Frau Munkl
Ganz so schlecht wie Sie mich machen, bin ich denn doch nicht. Zwar
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kann ich nicht in Abrede stellen, daß ich bis zum heutigen Tage noch
keine Zeile an Sie gerichtet habe, wenn Sie aber wüßten, welch enorme
Correspondenz ich hier zu erledigen habe, so würden Sie mich sicher-
lich milder beurteilen« Trotzdem fühle ich mich tief beschämt und
wie aufrichtig meine Reue ist, können Sie am besten daraus ersehen, daß
ich Ihnen umgehend antworte. Auch das andere, mir vorgeworfene Ver-
brechen, obgleich ich an demselben ganz unschuldig bin, suche ich
nach Kräften wieder gut zu machen, indem ich Ihnen an Stelle meines
Sonnenschein jetzt so
Bildes, das meiner Töchter schicke* —
schön, wie ich sie sonst nirgendwo erlebt habe* Daß wir einen herr-
lichen Garten haben, in dem augenblicklich noch Dalien und Kosen in
voller Blüte stehen, haben Sie wohl schon erfahren. In unserem Hause
lebt es sich, wenn der Wind nicht gerade zu arg bläst, ganz gemütlich,
nur vermissen wir schwer einen wirklich innigen, herzlichen Verkehr,
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darum brauchen Sie nicht zu befürchten, liebe Frau Munlc, daß unsere
alten Freunde daheim aus unserem Herzen verdrängt werden* Wir ver-
kehren zwar hier mit den meisten ansässigen Deutschen, es scheint
aber als ob der Antisemitismus sich den ewigen Juden zum Vorbild
genommen hätte und dauernd um die Erde herumwandert, denn auch hier
ist er plötzlich aufgetaucht* Natürlich nur unter den lieben Deutschen;
unsere schlitzäugigen Adoptir-Landsleute wissen bis jetzt Oott sei
Dank noch nichts davon • Im übrigen kann ich Ihnen über Japans Lands-
leute nichts mitteilen, was Sie nicht in jeder Reisebeschreibung viel
besser finden könnten*
Aus eigener Erfahrung weiß ich wenig, da ich bis jetzt noch nicht viel
über meine vier Pfühle hinausgekommen bin. Ob Sie Interesse für ein
japanisches Wahlgesetz, eine japanische Revir - und Provinzialordnung
haben, weiß ich nicht. Jedenfalls ist dies ausschließlich das Ressort
meines Mannes und mag er sich mit Ihrem Gatten darüber nur schreiben,
wie zu Haus so häufig über irgendeinen interesaanten Fall, Und somit
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wüßte ich Ihnen für heute nichts Bemerkenswerthes mitzuteilen und
schließe deshalb mit den allerherzlichsten Grüßen fUr Sie, Ihren
Gatten, und Ihr kleines Collegium. Erfreuen Sie bald wieder mit
einigen Zeilen
Ihre
freundlich ergebene
Lina Mosse
^
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Lieber Kollegel
Wenn Sie, verehrte Frau Kollega noch Zeit haben, und wir haben uns
hier Briefungsthema angewöhnt, zu deren Überwältigung aktiv wie passiv
wirklich Zeit gehört, so lesen Sie trotz der von der Meinigen aufge-
stellten Warnungstafel ruhig weiter! Ich werde heute ausnahmsweise
mit Ihrer Mama nicht fachsimpeln und sollte ich dennoch diesem Qe-
wohnheitsverbrechen verfallen, so können Sie Ja immer noch aufhören.
Haben Sie Beide zunächst herzlichen Dank für Ihre liebenswürdigen
Zeilen, insbesondere Ihre Glückwünsche zur Geburt unseres JungensJ
Ich habe mir immer Sie, lieber Kollege, zum Muster genommen und bin
froh, mit Ihnen wenigstens an Zahl und Geschlecht der Descendenz
konkurieren zu können. Wie es mit der Qualität ausschaut, - nun,
ich bin (ausnahmsweise! werden Sie sagen) zufrieden. Die Kinder ge-
deihen - trotz der überaus starken Temperaturgegensätze und trotz
eines stattlichen, aber gegen Witterungsunbill nur ungenügenden
Schutz bietenden Heims - Gott sei Dank vortrefflich. Ich hoffe, Sie
werden in den beifolgenden Photographien nicht nur einen Beweis von
der vortrefflichen Technik der Japanischen Photographen sondern auch
von dem lieblichen Aussehen unserer Mädels finden. Der Junge scheut
eich noch, sich vor einem so strengen Richter, wie dem Herrn Landrichter
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Munk, blicken zu laesen. Wenn er Courage genug erlangt hat, soll er
aber in effigie vor Ihr Forum geschleppt werden. Vielleicht billigen
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Sie ihm und uns mildernde Umstände zu, -
Wenn dieser Brief in Ihre Hände gelangt, ist das laufende Jahr Über-
wunden, Möge das neue Jahr Ihnen Allen ein glückliches sein. Uns
steht zum Neujahr ein besonderes Vergnügen bevor: die Überwältigung
zahlloser zu machender und zu empfangender Besuche, Das Fest, dessen
Schilderung Sie bei Rein, Japan, nachlesen mögen, wird aber des Inter-
essanten viel bieten, wenn auch - namentlich hier in Tokio - die natio-
nalen Besonderheiten, insbesondere die Feste, schon im Schwinden be-
griffen sind, "Man - zai - raku " das heißt •• zehntausendjähriges
Glück •• lautet der hergebrachte Neujahrswunschö er ist aber selbst
einem - — Repräsentanten der Jüdischen Gemeinde zu orientalisch
anspruchsvoll, um ihn, noch dazu gegenüber einem so überzeugten Occi-
dental en, wie dem Collegen Munk, zu gebrauchen. Bleiben wir also bei
unserem alten " Prosit Neujahr " und übermitteln Sie dasselbe gefälligst
dem Collegen Haark und Friedenthal, letzterem zugleich mit einem herz-
lichsten Danke für seinen lieben Brief,
(An Friedenthal habe ich im August geschrieben; ich nehme an, daß sie
meinen Brief gelesen haben, wie ich Sie drei, meine lieben Kollegen,
schon bitten muß, sich mit Collectivschreiben, oder besser mit
Gurrender zu begnügen. Ich habe mit Jeder Post ein solches Brief-
pensum aufzuarbeiten, daß es mir ganz unmöglich ist. Jedem Freunde,
so gern ich es auch möchte, einzeln zu schreiben. Aber vergelten Sie
nicht Gleiches mit Gleichem, meine Herren Kollegen, und erfreuen Sie
mich bald mit Nachrichten l Wenn mir hier Eins fehlt, so ist es kolleg-
iale Theilnahme und kollegialer Zusammenhang, - trotz allem Verkehr
mit Dinners, Frühstücks etc. In Wahrheit gönnt unter unseren lieben
Deutschen keiner keinem irgend einen Erfolg, wenn auch äußerlich Nichts
verabsäumt wird, -
- kl -
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N
Außer den Arbeiten, die ich m. W# Friedenthal mitgetheilt habe, sind
mir inzwischen eine Reihe anderer Aufgaben erwachsen» Aoki's Wort
vom " Mädchen für Alles »• wird zur Wahrheit: ich schreibe und rede
de Omnibus rebus et quibusdam alius, und der ich meine alte Gewissen-
haftigkeit nicht ganz zu Hause gelassen habe, quäle ich mich redlich,
und komme deshalb leider - außer zu s.g* Gesellschaften - wenig hin-
aus# Die Leute müssen hier zunächst noch lernen; im Ministerium des
Innern, dem für mich wichtigsten, halte ich wöchentlich zweimal ein
regelmäßiges Colleg über preußisches Verfassungs« und Verwaltungsrecht,
unter Vergleichung mit dem französischen und englischen, vor dem
Minister ( einem alten Generale, wie die meisten Minister ), den Direk-
toren und einigen Käthen* Auch mein Prinz setzt seine in Berlin be-
gonnenen Studien fort. Hinter den Coulissen arbeite ich auch viel
für die Zwecke der Vertragsrevision, von der Sie in den Zeitungen ge-
lesen haben werden* Es handelt sich darum, Japan von der Konsular-
Jurisdiktion zu befreien. Es soll während einer Übergangszeit von
15 Jahren eine Art gemischter Gerichtshöfe eingerichtet werden: für
junge deutsche Juristen, die Englisch ( die offizielle Sprache dieser
Gerichte ) verstehen, eröffnen sich damit gute Aussichten* Die Ver-
handlungen indessen werden von den hiesigen fremden und japanischen
Diplomaten in einem Style geführt, daß ein Ende gar nicht abzusehen
ist* Die interessante Gegenkonzession besteht in der Eröffnung des
ganzen Landes*
Was die Verwaltungsorganisation betrifft, so sind Entwürfe einer
Gemeinde-, Städte-, Kreis- Provinzialordnung bereits im Ministerium
des Innern ausgearbeitet und mir zur Begutachtung zugegangen. Benutzt
* •
ist deutsches und französisches Muster, Von unmittelbarer histori-
scher Anknüpfung, lieber Kollege, kann hier gar keine Rede sein. Als
ich einem hiesigen hohen Beamten vorschlug, den vorhabenden unge-
schriebenen Eechtsstoff zu sammeln, antwortete er mir: "FUr Geschichte
-kB"
.' ^
\
haben wir jetzt keine Zeit, •« Die Revolution des Jahres 1868, die
den Feudalismus beseitigte, hat Alles eingerissen und einen voll-
ständigen Neubau nöthig gemacht. Ich bin darauf bedacht, mir Nach-
richten Über die innere Verwaltung vor der Revolution zu verschaffen,
um soweit als möglich - zumal anscheinend Keime einer Kommunalen
Selbstverwaltung vorhanden waren, - den historischen Zusammenhang
wiederherzustellen. Da ich aber weder die Sprache noch die Schrift
verstehe, bin ich auf die Beamten angewiesen, die wenn sie eine fremde
Sprache verstehen, von den Verhältnissen ihres Landes, insbesondere
von der Gestaltung der früheren Verwaltung, so gut wie Nichts wissen.
Es wird wohl schließlich nicht anders gehen, als diesen Plan aufzu-
geben, und nach deutschen Systeme - natürlich unter Anpassung an die
wirtschaftlichen und kulturellen Verhältnisse - aufzubauen. Es ist
im Werke, eine besondere Kommission zu bilden, mit welcher ich die
Entwürfe arbeiten soll, -
Mein Schmerzenskind ist das Parlament. Das Volk ist dafür durchaus
unreif, auch wenn Ende und Böckmann ein herrliches Gebäude errichtet,
als jetzt wohl schon auf dem Königsplatz über die Bretterwände hin-
ausragt. Was immer Sie dereinst über das japanische Machtgesetz hören
werden, - es entspricht meinen Anschauungen nicht, selbst wenn es
technisch von mir gemacht ist. Mit meinen Vorschlägen, das Abgeordne-
tenhaus - wenigstens für die nächste Generation - aus den Selbstver-
waltungs Körpern unter Vermeidung aller Volkswahlen hervorgehen zu
*
lassen, habe ich bis jetzt bei meinem Chef, dem Bismark Japans, dem
Ministerpräsidenten Count Ito - meinem früheren Schüler, - kein Glück
gehabt, Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn Sie eines schönen Tages
hören, daß in Japan das. preußische Dreiklassensystem eingeführt wird. -
(Doch genug für heute! Leben Sie wohl und behalten Sie in guten An-
denken
Ihren Mosse)
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Tokio, den 9. 12. 86
Meine geliebten Eltern!
"Ich stürz mich in den Strudel, Strudel rein " wie es in dem berühmten
Lied heißt. Heute Diner beim Grafen Inouye, Sonnabend bei Knippings,
Sonntag kleines Mittagessen bei uns. Dabei morgen Vormittag japan-
ische Stunde, zu der ich die blödsinnigsten Worte zu lernen habe und
da soll man nun noch die nötige Ruhe zum Brief schreiben finden. Natür-
lich wird mein Herr Gemahl mich nun wieder genügend höhnen, daß ich
mit all meinen großen Plänen, wenn ich Alles schreiben wollte, ins
Wasser falle. Ich wollte doch aber gern zuvor die englische Mail ab-
warten, die denn nun heut Morgen glücklich eingetroffen ist. Ich be-
nutze nun schleunigst die Badepause zwischen Walther und Bora um Euch
meinen Geliebten, herzlich für die in unseren Besitz gelangten Briefe
zu danken. In erster Linie Dir, lieber Vater, für Deinen ausführlichen
Bericht vom 16. Okt. über Deine Thätigkeit. Auch Heinrichs Brief vom '
18. Okt. hat uns viel Freude gemacht.
tDein voriger Brief über Amerika war am 6. November in Yokohama, während
der von Mama am selben Tage abgeschickte erst am 1 3. an dem selben
Platz war. Es ist die über Amerika schneller gehende Bevörderung,
wenn vom Zufall abhängig. Kommt der Brief in San Francisco so an, daß
er sofort weiter expediert werden kann, so ist es eine Zeitersparnis
von 8 - 10 Tagen gegenüber den anderen Posten; ist ein Schiff aber
gerade abgegangen, so kann der Brief möglicherweise 10-12 Tage Auf-
enthalt haben. Immerhin ist aber selbst in diesem ungünstigen Falle
die Verzögerung im Verhältnis zur Messageries und P. c. 0. und auch
zur deutschen Post nicht groß. Auch für TRudes Brief vom 19. Okt.
danken wir herzlich. Heterleins Brief ist Ja schon äußerst gebildet.
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Auf seine Anfrage erwiedere ich:
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Wenn Martha heut ausgeschlafen hat, soll sie wenn ich Zeit habe, Ihr
antworten. Die Kisten sind, mit Ausnahme der Berliner, Jetzt alle
in unserem Besitz und danken wir Dnils herzlichst für ihre Bemühungen,
Sie haben ihre Sache so gut gemacht, daß ich sie schon wieder mit
neuen Aufträgen beglücke, die ich auf einem extra Zettel hier einlege.
Es thut mir sehr leid, daß ich sie so quälen muß, aber es ist augen-
blicklich hier ganz unmöglich einen Schneider zu bekommen, da die
Japanerinnen sie sämtlich beschäftigen. Angeblich soll eine Pariser
Schneiderin nebst Modistin jetzt herkommen. Wenn sie aber auch den
Hof zur Kundschaft bekommen, werden sie wohl auch für eine gewöhnliche
Sterbliche nicht zu haben sein. Ich habe mich Jetzt aufgeschwungen für
Dora selbst ein Kleid zu schneidern ( das arme Stiefkind wie Albert
sie in Folge dessen nennt). Die Kinder können Jetzt bei dem rauhen
Winde und schwer zu erwärmenden Zimmern nur wollene Kleider tragen
und da habe ich denn besonders bei Dora öfters mit Ärmelflicken zu thun,
da das Dickchen alles durchreibt und ausplatzt. Im Übrigen entwickelt
sie sich ganz nett, Sie läuft wie ein Wiesel, sobald sie aber an eine
Schwelle kommt, setzt sie sich hin, kriecht hinüber und steht auf der
anderen Seite wieder auf. Sprechen thut sie noch immer nicht, dafür
brüllt sie in allen Sprachen, Martha ist unsere vernünftige Haus-
tochter, die häufig Walther das Mündchen abwischt und mich bei Doras
Erziehung manchmal recht handgreiflich unterstützt. Die Sprachfrage
macht ihr noch immer viel Kopfzerbrechen, Jüngst kam sie ganz ent-
lastet zu mir: " Mama heißt doch Mama und nicht oku-sanl " Sie hört
sehr gern singen und singt auch selbst ganz niedlich, was sie sicher-
lich von ihrem Großvater mütterlicherseits ererbt hat. Von unserem
Herrn Sohn lassen sich noch keine besonderen Klugheiten erzählen. Er
wächst sehr in die Länge, aber leider wenig in die Breite, Es ist
una daher auch noch nicht geeignet vorgekommen, Ada's Wunsch zu er-
füllen und ihn mit seinen Schwestern photographieren zu lassen,
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Ad vocem - photographieren, so habt Ihr wohl bemerkt, daß die für
Mama mit einer Gratulation beschriebenen mit in das große Paket ge-
kommen ist, während Ihr eine unbeschriebene bekommen habt; bitte macht
die Dusselei wieder gut.
Else für ihren am Versöhnungstag geschriebenen Brief besten Dank* Ich
denke ihre Sünde wird ihr vergeben werden, da sie doch eine gute That
damit gethan hat. Auch mit dem Brief von Dr# Max haben wir uns sehr
gefreut* Mit der nächsten Post werde ich ihm danken, ebenso Tante
Jeanette, an die ein Brief schon halb fertig da liegt* Johanna Arnhold
muß noch ein Weilchen auf eine Antwort warten, da ich noch einen Berg
Briefe zu erledigen habe* So sehr ich mich über ihre herzlichen Zeilen
gefreut habe, so habe ich doch sehr vermißt, daß Eduard auch nicht eine
Zeile der Gratulation hinzugefügt hat* - Von unserem Leben wüßte ich
Euch Nichts besonderes Interessantes zu berichten* Wir sitzen tagelang
ganz still zu Haus und sehen keinen Menschen ( mein armer Junge hat
schrecklich viel zu arbeiten und sitzt bis spät in die Nacht und dann
aufeinmal drängt sich Alles in ein paar Tagen zusammen* So war es
auch letzten Montag* Es kam so vilerlei auf ein Mal, daß ich schließ-
lich mit dem General Kazura und dessen Bruder allein ohne Albert eine
Fahrt nach einem dem Militärfiskus gehörigen, wirklich wunderschönen
Garten unternehmen mußte* Der Garten ist mit größtem Geschmack, be-
inlhmte japanische Gegenden nachahmend, angelegt, wie sehr ich bedauerte,
daß gerade Albert, der ein solcher Naturfreund ist, ihn nicht sehen
konnte, könnt Ihr Euch wohl denken* Wenigstens kann er ihn in effigie
bewundern, da mir der General verschiedene Photographien davon schenkte*
Habt Ihr Euch vor 10 Jahren gedacht, daß Eure Tochter nochmal mit 2
japanischen Herren in einem japanischen Garten lustwandeln würde? Wo
werden unsere Kinder nun wohl mal hinverschlagen werden? Vielleicht
an den Nordpol oder nach
Ich weiß nicht was vorzu-
ziehen ist* Aber für heute genug; die Frage werde ich so bald ja doch
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noch nicht lösen. Albert ist im Ministerium und grüßt in absentia,
ebenso meine 3 Würmer, die in Morpheus Armen liegen. Seid Alle herz-
lich gegrüßt, grüßt Alles Grüßbare und empfangt Ihr geliebte Eltern
einen innigen Kuß
von Eurem Linning
Der heutige 9. Dez. ist übrigens in Japan ein wichtiger Tag. Mit ihm
beginnt '» das letzte Jahr - Vergessen, das heißt die Japaner betrinken
sich bis Neujahr von heute ab in einer Tour, Was meinst Du, lieber
Heinrich, möchtest Du nicht in Japan leben?
d. 10. Ich habe die Liste der zu schickenden Sachen bei Dnils rein-
gelegt.
Tokio, den 1, Weihnachtsfeiertag 1886
Meine geliebten Eltern!
Das war vorgestern mal wieder eine Freude, Zuerst morgens der Brief
von Frl, Herrmann nebst Photographien, nachmittags Dein Bild geliebter
Vater und abends Bier gemeinsamer Brief nebst der von Else, Leonore
und Grethe Cohn. Ihr könnt Euch denken, wie wohl es uns gethan hat,
gerade zu Weihnachten Eure Grüße zu haben. Gerade an den Festen fühlt
man am meisten die Vereinsamung und wenn Ihr, wie ich überzeugt bin,
gestern auch viel an uns gedacht habt; Ihr habt es sicherlich nur
halb so viel gethan, wie wir an Euch, Da war mir denn Dein Bild, mein
guter Vater, eine ganz besondere Freude, Ich finde übrigens das große
Bild besser als das kleine. Albert wird hoffentlich zu meinem Geburts-
tag einen netten Rahmen finden und dann hängt Ihr beide zusamoEn in
meiner Wohnstube über dem Sofa. Du wirst dann auch die Freude haben
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lieber Vater, daß Dir unsere Mädels frUh täglich guten Morgen sagen,
was jetzt nur Großmama zu Theil wird, übrigens nicht gerade zum Vor-
teil der Bilder, da Dora es nicht ohne Kuß thut* Du, geliebtes Mutt,
bist bei Empfang dieser Zeilen nun hoffentlich längst über mich und
Walter beruhigt* Der Junge entwickelt sich Gott sei Dank weiter
normal • Er fängt jetzt an zu erzählen und lacht sehr nett* Sein
Haar wächst jetzt mit Macht und scheint er blond zu werden; sonst sieht
er Martha ähnlich. Ich schicke ihn fast täglich in den Garten, da wir
wirklich jetzt herrliche Tage haben* Morgen zur Feier seines lA
jährigen Geburtstages haben wir einige Gäste bei uns: Knippings, Rey,
R* Rudolf und Henneberg. Letzterer wird uns leider am 6. Januar ver-
lassen und wird so nett sein Euch ebenso wie Techow Bericht über uns
zu bringen* Sein Gehen bedaure ich lebhaft; er ist Einer von den
Wenigen, die ich hier frei von Antisemitismus halte* Er ist, wie ich
Euch wohl schon mal schrieb, im Auftrage von Siemens und Halske hier
gewesen* -
Deinen Auftrag, lieber Vater, im Betreff der Kleiderstoffe will ich
genau besorgen, jedoch fürchte ich, daß Ihr nach den Böcknauschen
Proben, die Ihr gesehen habt, enttäuscht sein werdet* B* hat nämlich
sehr theure Sachen gekauft, so kostet der Screen allein 850 Dollar*
Außerdem muß ich aber einen für Europäer gearbeiteten Stoff kaufen, da
die anderen viel zu schmal sind und ein Stück für ein europäisches
Kleid viel zu wenig Ellenzahl hat; Ausnahme bilden nur die Crepestoffe,
so wie meins, die aber verarbeitet wenig elegant aussehen* Spannt Eure
Erwartungen also nicht zu hoch* -
Die angekündigte Weihnachtskiste ist noch nicht in unseren Besitz ge-
langt, doch danke ich schon jetzt herzlichst für dieselbe* Auf die
Pfefferkuchen freue ich mich sehr, da es hier nur sehr schlechte, von
einem deutschen Bäcker gearbeitete gibt. Auch in einem Pfefferkuchen
kann ein StUck Heimat liegen. Auf Eise's schneiderliche Leistungen
' 3k -
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bin ich sehr begierig, namentlich ob ich mit ihr konkurieren kann.
Das von mir für Dora gefertigte JQeid ist schließlich garnicht so
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entsetzlich geworden und hat mir die Nähmaschine dabei ausgezeichnete
Dienste gethan. Nun wollt Ihr aber gewiß gern wissen, wie wir nun
eigentlich den Heiligen Abend verlebt haben. Nun, wenn wir die Aus-
sicht gehabt hätten, auf dem Aufbau bei uns noch nach der
zu wandern, so wäre es so schön wie irgend möglich gewesen. Wir
hatten eine wunderschöne Edeltanne im Kübel eingesetzt, mit Mandarinen,
kleinen Orangen, (Kinkai ) bunten Oblaten, Knallbonbons und allerhand
Spielzeug und Theekuchen ausgeputzt. Erleuchtet hatten wir den Baum
teils mit bunten Lampions, teils mit bemalten Lichtern. Das Ganze sah
sehr hübsch aus und bewährte sich Honda namentlich wieder in der
Fabrizierung von Leuchtern aus ganz dünnem Bambus. Um 1/2 6 ging der
Aufbau vor sich und waren die Kinder in keiner kleinen Aufregung. Eigen-
tümlich war es wie verschieden sich dieselbe bei ihnen äußerte. Martha
war zuerst vollkommen benommen und thaute erst allmählich auf, während
Dora strahlte, namentlich nachdem sie entdeckt hatte, daß auch Kuchen
an dem Baum hing, von dem sie sofort einen vom Faden herunterbiß. Was
das unberufen für ein Fresserchen ist, könnt Ihr Euch gar nicht denken,
für Essen und Trinken verkauft sie ihre beiden Eltern und daher ist
auch Kochen ihr liebstes Spiel. Sie erhielt daher auch viel Kochge-
schirr, außerdem aber eine scheußliche europäische Puppe, während wir
Martha eine sehr feine japanische Puppe schenkten. Nichts destoweniger
zeigte sich bei Martha aber sehr bald die Liebe zu den Landsleuten,
denn ehe man sich's versah, hatte sie die Puppen vertauscht, was Dora
höchst gleichgültig ist, da sie ohne Unterschied Eine nach der Anderen
an die Erde wirft, wenn sie wüthet. Letzteres kommt leider ziemlich
häufig bei ihr vor und hat sie Albert schon längst von seiner Ansicht,
Kinder ohne Prügel zu erziehen, bekehrt. Bei all dem ist das Thierchen
aber so süß und geliebt, daß man ihr kaum böse sein kann. Zum Schluß
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Ni
hatte mein geliebter Alter auch noch eine Überraschung für mich, einen
Rahmen für das Bild der Kinder, ein wahres Meisterwerk japanischer
Kunst, Die Leute scheinen mit ihren Geschenken, die wie hier üblich
nur in Geld bestanden sehr zufrieden, dito die Kinderfrau und so hätten
wir dann Ursache uns über den gestrigen Abend sehr zu freuen, wenn wir
zwei nicht ein Paar solcher Narren wären, -
Nun aber habe ich mal wieder genug gebrabbelt, ich komm© sonst noch gar
auf den dritten Bogen und muß doppeltes Porto bezahlen, Trude hat hoff-
entlich die Schrecken der Strohwitwenzeit längst überstanden; Tante
Ali läßt sich den Friedelberger von Herr Trepplin nicht zu häufig um
die Beine schlagen und Edmund teilt mir nächstens als Sachverständiger
seine Ansicht über die Zweckmäßigkeit Neugeborene in Zf2° Gel. heißem
Wasser zu baden mit. So und nun " oyasuminasai " gute Nacht, es ist
spät, Ihr Alle, meine Lieben, seid innigst gegrüßt, vor allem Ihr,
theure Eltern empfangt einen innigen Kuß von
Eurem Linning,
29. 12. 1886
Gestern langten wir in den Besitz Deines lieben Briefes vom 7, Nov,
lieber Vater, sowie in den von Trude, den ich nach Dnpfang der Kiste
beantworten werde und un den von Heinrichs nebst Gabe Tausend Dankl
Die Nadeln werde ich beim Ball beim Gesandten einweihen.
i
Herzlichen Gruß von mir! Betrachtet den heute an Dnil geschickten
Brief auch als an Euch gerichtet!
Euer Albert,
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J
(
hier fehlt der Anfang bzw. die Fortsetzung des Briefes.
bestens zu danken, Trudes Brief, der Vorgestern in unseren Besitz
gelangte, wird wohl Albert noch direkt an Emil beantworten. - Und nun
nur in aller Kürze einiges von uns, da Albert zur ELle treibt.
Unser Leben hat sich im Großen und Ganzen gemütlich gestaltet. Besonders
sind Kippings wirklich herzliche, liebe Leute. Auch mit Landrichter
Rudolfs harmonieren wir ganz gut, namentlich wir Frauen untereinander.
Ab und zu haben wir auch mal eine vornehme Einladung, so zum 10. Januar
bei einem Gesandten von Holleben, Das gehört nun mal dazu und man
macht es mit, weil es zum guten Ton gehört dort gewesen zu sein, aber
glücklich macht es mich nicht. Es ist und bleibt nun mal ein eigen-
tümliches Ding um die Heimat und so schön wir es auch haben, man sehnt
sich zurück. Wie wir das Weihnachtsfest verlebt haben, habe ich in
einem Brief an die ELtem geschrieben. Da wir Sylvester ganz allein
sind, werden wir wohl kaum das neue Jahr erwarten. Übrigens spielt
Neujahr bei den Japanern eine sehr große Rolle. Alle Häuser ziehen
ein Festgewand an. Vor jeder Thür prangen 2 kleine Fichten und ein
Bambus, ein dicker Strohstrick wird quer über die Thür gehängt, an dem
dann wieder verschiedene Symbole befestigt sind. Das Ganze ist natür-
lich wieder von symbolischer Bedeutung, aber die Japaner zum großen
Teil selbst haben aber über die Form den Inhalt derselben vergessen. -
Wir werden das neue Jahr dadurch würdig begehen, daß Walther zum Beweis,
daß er dem dummen Vierteljahr entwachsen ist, sich zum ersten Mal im
langen Kleidchen präsentieren wird. Er fängt übrigens jetzt, nach der
ganz unparteiischen Meinung seines Vaters, an hübsch zu werden. Die
Mädels sind furchtbar stolz auf ihn. Bei Martha als Berliner Pflanze,
zeigt sich bereits jetzt die Vorliebe für zweierlei Tuch. Den ganzen
Morgen hatte sie Besuch von einem kleinen, 5 jährigen Knaben (Japaner),
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da sein Vater Militär, natürlich in Uniform erschien. Martha
imponierte er damit riesig, Dora dagegen ist die Wichtigkeit des
Wehrstandes offenbar noch nicht klar geworden, wie sie denn überhaupt
jetzt zwar ganz brav umherläuft, sonst aber noch ein rechtes Dummerchen
ist. Nur im Zerbrechen der Spielsachen ist sie geradezu virtuos, so
daß von den Weihnachtssachen kaum noch ein Stück ganz unverletzt ist.
Und nun für heut lebt v/ohl meine Lieben. - Grüßt Alle die unserer ge-
denken herzlich. Erfreut uns ferner durch vergnügte Briefe. In Liebe
gedenkt Deiner, liebe Mutter, sowie aller lieben Geschwister
Deine treue Lina,
Tokio, den 29, 12, 86
Liebe Mutter! Ich glaube zwar Du borgst nicht gern; aber gib mir nur
noch 10 Tage Kredit und Du erhältst mit der nächsten Post einen aus-
führlichen Brief I
Gruß und Dank Euch Allen!
Euer Albert,
Tokio, den !f, Januar 188?
( Ferien! )
Liebe Mutter!
Der erste Brief in diesem Jahr soll Dir gelten. Ich habe zwar eigent-
lich Nichts zu melden. Wir sind gesund und genießen das herrliche
Wetter, das wir nun in ununterbrochener Folge seit Monatsfrist haben,
in vollen Zügen. Kommen wir auch wenig heraus, da ich als guter Haus-
vater mich noch immer nicht zur Anschaffung von Pferd und Wagen habe
entschließen können, so gewährt uns der Garten doch genügenden Ersatz.
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J
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r.
Schnee haben wir noch nicht gehabt. Die Nächte sind zwar kalt; am Tage
aber hat die Sonne eine Kraft, daß ich ohne Überzieher ausgehe. Die
Kinder spielen tagsüber, wenn sie nicht schlafen oder essen, im Garten.
Auch Dein jüngstes Enkelkind ( oder ist in der Zwischenzeit etwa ein
jüngeres angekommen? ) läßt sich auf dem Balkon stundenlang von der
Sonne in seinen sehr hübschen Mund scheinen. ( Das Jungchen ist niedlich,
zwar nicht stark, aber normal. Wie die anderen beiden aussehen, weißt
Du aus den Dir geschickten Bildern. ) Martha wird durchaus loyal er-
zogen . '• Heil Dir im Siegerkranz, " " Die Wacht am Rhein " sind Lieb-
lingslieder und " Deutschland " spielt in ihren Reden, die zum Theil
in lieblichsten Berliner Dialekt gehalten werden, eine große Rolle.
Dem Japanischen dagegen ist sie abhold und die " Amah " behandelt sie-
offenbar unter dem Einfluß der Kinderfrau - schlecht und von oben herab.
Dora's sprachliche Leistungen dagegen beschränken sich auf das Wort
" Coulett, " für das Fresschen praktisch I '• Papa und Mama " zu sagen,
wie Kinder, welche der europäischen Kulturwelt angehören, lehnt sie mit
energischem Kopfschütteln ab. -
Der Brief ist unterbrochen durch die Ankunft des " deutschen " Bäckers,
der aber nicht nur Bäcker, sondern auch Winzer, Koch, Fabrikant von
"aerated water " etc. ist, mir den Wein abziehen soll, der in zwei
stattlichen Fässern in unserem Vorratszimmer lagert. Beide Fässer
wurden angebohrt, ja eine Probe entnommen, gekostet, und auf Grund
dessen stehe ich nicht an mein Urtheil dahin zu fällen, und zu ver-
künden, daß beide Weine ausgezeichnet sind.
(Bnil kann hiernach mit gutem Gewissen den Rheinwein bezahlen.) Noch
leiden wir gerade nicht, liebe Mutter. Der Gesellschaftliche Verkehr
ist in Bezug auf Essen und Trinken ein strafbar curioser. Daß man
irgendwo zu Tisch wäre, ohne daß Sekt vorgesetzt wird, kommt nicht vor.
Ich rede gegen den Unfug, mache es aber bei mir im Hause wenn Besuch
kommt nicht besser. Wer nicht mitmacht, wird beklatscht. Einigerma-
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•*
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\
ßen entschuldbar sind die materiellen Neigungen, da an sonstigen Ver-
gnügungen nicht viel vorhanden ist. In Yokohama gastiert eine franz-
ösische Operettentruppe, hier ist noch immer der Circus, von dem ich
«
Euch wohl schon geschrieben habe, en vogne, das ist alles» Da hat
denn der Wein zweifellos mehr Geist als diese Kunstgenüsse o Das
japanische Theater, (von welchem Lina eine Schilderung geleistet hat,
die ich zwar nicht gelesen habe, aber vortrefflich finde,) ist äußerst
interessant, aber 8 Stunden Vergnügen ist nicht Jedermanns Sache, zu-
mal für die meisten Fremden die Vorstellung nur eine Pantomime ist,
die man nur zum kleinen Theil versteht.
Wer die Schönheit Japans sehen und genießen will, muß sich an die
Natur und die Schätze der Malerei, der Skulptur etc. halten. Beides
ist aber nicht so leicht, wie man sich das zu Hause wohl denkt. Tolcio
hat eine kolossale Ausdehnung, der Flächeninhalt der Stadt kommt dem-
jenigen von Paris gleich. Glücklicherweise ist die Stadt aber keine
Stadt, sondern in Wahrheit ein Dorf, sodaß man auch innerhalb desselben
hier und da Natur sehen kann. Die Kunstschätze dagegen sind abgesehen
von den Tempeln - noch schwer zugänglich. Wie dem japanischen Leben
bisher überhaupt die Concentration fehlte, - nur die Staatsgewalt war
centralisiert, - so mangelt es auch für die Kunst bisher an einem
Mittelpunkte. Dazu kommt dann noch die Schwierigkeit der Verständigung, -
kurz man ist in Bezug auf Kunstgenuß im Wesentlichen auf die "Curio-
händler" angewiesen, die Einem das Haus einlaufen, solange man etwas
kauft, aber natürlich fortbleiben, wenn man damit aufhört. Aber ist
auch ein großer - viele behaupten der größte - Theil der Kunstschätze
nach Europa, namentlich nach Paris, und nach Amerika gewandert, so ist
doch immer noch viel im Lande und auch jetzt noch werden wundervolle
Sachen in Lack, Bronce, Elfenbein gefertigt mit all dem Geschmack, der
diese merkwürdige Nation auszeichnet. Nur wenn sie speziell für Euro-
päer arbeiten, insbesondere für den Export, ist die Arbeit häufig
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liederlich und geschmacklos* Die Erklärung liegt einfach darin, daß
wir die Preise, welche wirklich gute Sachen kosten, weder bezahlen
wollen, noch können. Früher hielten die Daimios, die großen Feudal-
herren, es für Standesrecht, renommierte Künstler zu halten, die nach
ihren Neigungen arbeiteten, wie wirkliche Künstler« Heute müssen sie
für den Markt schaffen und für ihren Lebensunterhalt sorgen* Der hohe
Adel ist verarmt und der neugebackene braucht sein Geld für europäische
Einrichtungen, Toiletten und Schmucksachen. So geht die alte bewunderns-
werthe japanische Kunst rettungslos ihrem Untergang entgegen. Vielleicht
wird es besser, wenn die modernen Japaner, die den Europäern alles
nachahmen, anfangen uns unsere japanische Geschmacksrichtung abzugucken.
Die Vergeudung des Nationalvermögens durch die Einführung europäischer
Mode und Lebensweise wird sich dereinst schwer rächen. Statt das Volk
wirtschaftlich zu heben, verläppern die leitenden Staatsmänner Unsummen
in thörichten Nachahmungen europäischer Einrichtungen nicht auf wirt-
schaftlichem Gebiete, sondern auf dem gesellschaftlichem. Alles Reden
und Schreiben gegen diesen Zug ist vergeblich; es ist wie ein Verhäng-
nis.
Freilich schreitet das Land auch wirtschaftlich vor, wenn auch nicht in
dem Maße, als es der Fall sein müßte. Es werden viele Eisenbahnen ge-
baut, die Seidenkultur, welche den Haupt exportartikel (namentlich nach
Frankreich) liefert, breitet sich immer mehr aus, der Fleischconsum
und in Folge dessen die Viehzucht nimmt zu. In den letzten k Jahren
hat der Export den Import überstiegen; es ist indessen zu fürchten, daß
in Folge der neuen Modethorheit die Handelsbilanz sich wieder ungünstig
gestalten wird. -
Wenn ich so fortfahre, glaubt Rudolf, ich wollte ihm einen Artikel für
den Berliner Telegraph liefern. Ich möchte schon, manchmal kribbelt
es mir ordentlich in den Fingern. Aber die Rücksichten, die ich vor-
läufig noch zu nehmen habe, verbieten mir für jetzt jede journal-
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N
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istische Bethätigung meiner Kräfte. Dafür hatte ich aber am 2. genug
Gelegenheit die Kraft meines Rlickrates zu erproben. Majestät hielten
defilircour ab und Dein Sohn, liebe Mutter, (Albert, Isaak aus Qrätz
in der Provinz Posen, war befohlen seiner Japanischen Majestät und
dito Majestätin zu zeigen, daß man auf deutschen Schulen nicht nur
^Latein und Griechisch, sondern auch Turnen lernt. "Vorwärts beugt,"
war die Freiübung, die ich viermal hintereinander mit Grazie zu leisten
hatte, am Eingange, vor beiden Majestäten, dann rückwärts "rieht Euch "
und wieder eine Verbeugung. Gesehen habe ich natürlich gar Nichts,
sodaß ich Dir nicht einmal sagen kann, wie das Halsgeschmeide, welches
der Japanische Bauer mit 360.000 Mark zu bezahlen hat, die hohe Frau
kleidet. Wir Ausländer im Japanischen Dienste kamen nach den Shinto-
priestern (in weißer Seidel); zuerst die Klthe des Kabinetts, darunter
ich und zwar - offenbar durch ein Versehen des Kammerherrn - zuerst,
wie ich glaube, um den Übergang zur kaukasischen Race nicht zu schroff
erscheinen zu lassen. Lina, welche der Cour beiwohnen sollte, hatte
es vorgezogen, ihr wahrhaft unverwüstliches Hochzeitskleid für die
beiden bevorstehenden Bälle ( bei dem deutschen Gesandten und bei Graf
Ito) zu sparen. -
Der Neu Jahrstrubel hier ist noch immer ein ungeheuerlicher, wenn es
auch gegen früher erheblich abgenommen haben soll. Alles ist auf den
Beinen, um Gratulationsbesuche zu machen, die aber nirgens angenommen
werden. Es wird an die Thür ein Tisch oder Stuhl und darauf ein Korb
oder eine Schale gestellt und hierein wirft man seine Karten. Mir sind
massenhaft Karten überbracht worden, die nur an dem einen Übel leiden,
daß ich sie nicht lesen kann. -
Schickst Du, lieber Rudolf, Deinen Abonnenten zu Neujahr Gratulations-
karten? Nein! So nimm Dir ein Beispiel an Deinen Japanischen Collegen
von der " Choja Shimbun ", die mir die anbei per Kreuzhand erfolgende
Karte überbrachten, obwohl ich nicht Abonnent bin. Mit den Karten
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X
schicke ich Dir einen Reklame-Kalender der Buchhändlerfirma, bei welcher
ich kürzlich ein Buch kaufte und den Kalender zu erhielt. Ich glaube,
die typographische Leistung wird Dich interessieren. Gedruckt wird
hier sehr viel und gut. Die Zeitungen sollen ihr Papier aus Deutschland
beziehen; es ist natürlich schauerlich, das hiesige Papier ist zu t heuer.
Höflich sind die Japaner, das muß man Ihnen lassen. Ihr gratuliert
gewiß Euren Nachbarn nicht, wenn es in der Nachbarschaft gebrannt hat
und sie verschont sind. Wir thun das aber hier. " S ist mal bei uns so
Sitte. " Und es brennt viel hier. Am 30. Dezember brannten 360 Häuser
ab, heute die französische Legation in unserer Nähe. Wir sind ver-
sichert; freilich beträgt die Prämie 80 Dollars pro Jahr, aber es ist
doch eine gewisse Beruhigung, wenn man hier auch nach statistischen
Berechnungen noch nach 7 Jahren die sichere Aussicht hat, abzubrennen
und ich schon in 2 1/2 Jahren wieder in dem feuersicheren Berlin sein
will^
Daß ich Dich und alle Lieben, die ich herzlich grüße, dann bei bester
Gesundheit antreffen möge, ist der Wunsch Deines Sohnes Albert •
Mit demselben Schiffe, wie dieser Brief, geht Herr Henneberg ab, unser
Reisegefährte von der Yangtse© Er hat versprochen Dich aufzusuchen •
Nehmt ihn gut auf; er ist ein lieber, aufmerksamer Mensch von guter
Familie •
Tokio, den ?• 1.1 887
Nur in höchster Eile, meine japanische Dame zum Unterricht muß jeden
Augenblick erscheinen, sende ich Euch meine herzlichsten Grüße, damit
Ihr doch auch mit dieser Post einige Zeilen von mir erhaltet und damit
ich vor allen Dingen, Dir lieber Vater, für Deinen gestern bereits in
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\
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meine Hände gelangten Geburtstagsbrief bestens danke. Zur gleichen
Zeit mit demselben erhielt ich sehr liebe Briefe aus Schrimm, ferner
von Pauls, Alexanders, Cohns, Saloman, Max, Tante Jeanette, Lotte
Seligsohn, Alma und Else Badt. Mit der französischen Post Z Tage
vorher trafen Briefe von Frl. Herrmann, Onkel Hermann und Tante Jettchen
Frau Wolff und Fanny ein. Natürlich habe ich mich wieder riesig ge-
freut und den gesamten gestrigen Nachmittag nichts weiter gethan als
gelesen« Wenn nun, trotzdem ich allen Lieben so recht von Herzen
dankbar bin, daß sie mir solche Freude machen, meine Antworten etwas
auf sich warten lassen, so liegt es nur daran, weil ich Jedem doch gern
einen ordentlichen Brief schreiben möchte und so interessant das Leben
auch ist, meine Begabung reicht nicht aus, um Jedem etwas Neues mit
derselben Post zu schreiben« Daß übrigens im November unsere Briefe
solche Verspätung erlitten haben, ist mir unbegreiflich. Nach meiner
Berechnung müßten sowohl Du wie Max unsere Glückwünsche zum Geburts-
tag längst haben, entweder also, das Wetter ist sehr stürmisch ge-
worden, oder die Briefe sind ganz verloren gegangen aber das Wahrschein-
lichste, unser Kuli ist ein Lodrian und hat die Briefe einen Tag liegen
lassen* Solltet Ihr übrigens in der nächsten Zeit nicht so regelmäßig
Nachricht erhalten, so ängstigt Euch nicht, ich habe auch noch 12 alte
Briefschulden von früheren Posten zu tilgen* Heinrich übrigens noch-
mals meinen herzlichsten Dank für die Nadeln. Ich habe sie bereits
gestern bei einem Souper bei Rudollfs eingeweiht* Ja, das wird jetzt
ein süßer Wahn* Am 10* Ball beim Gesandten, am 13* bei Ito, am 16*
vornehmes Diner bei Landrichter, (Yamagata, Holleben, Aoki Ut s*w*)
am 19* Dinner bei Aoki, allwo wir übrigens in den 8 Monaten zum ersten
Mal eingeladen worden sind* Daß ich da in den sauren Apfel beißen muß
und mir noch ein Dinerkleid machen lassen muß, werdet Ihr begreifen*
Unsere Sparideen gehen überhaupt bedeutend in die Breite* Die Ver-
pflichtungen, die unsere Stellung an uns stellt, sind so groß, daß
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j
wohl kaum was übrig bleiben wird. Wenigstens aber können wir die drei
Jahre sorgenfrei leben. - Was Deinen Auftrag, lieber Vater in Betreff
Mamas Kleid anlangt, so habe ich denselben noch nicht erfüllen können.
Ich war deshalb bei Shobey in Yokohame. Ich habe dort auch schöne
Stoffe gesehen, wenn ich Euch aber dieselben schicke, so würdet Ihr
nie und nimmer glauben, daß sie japanisch sind. So bald sie in Breite
und ELle brauchbar sind, so sind sie auch gänzlich europäisch. Das
einzige sind die Crepestoffe, einfarbig, die brauchbar wären, aber
sehr einfach aussehen. Sollte ich garnichts Anderes finden, so vnirde
ich schließlich ein solches Kleid schicken lassen, vorher will ich mich
aber noch in Tokio umsehen. Dasselbe Schiff, daß Euch diesen Brief
bringt, wird Herrn Henneberg als Passagier mit sich führen. Ich bitte
Euch nochmals, ihn recht freundlich aufzunehmen, er ist ein lieber,
guter Mensch und bedauern wir sehr sein Fortgehen. Er kann Euch am
besten über uns berichten.
Und nun für heut lebt wohl meine Geliebten. Der 12 Uhrschlag ertönt, .
meine Donna ist von strafbarer Pünktlichkeit. Albert ist schon wieder
auf dem Amt und predigt über Ministerverantwortlichkeit. Allen Lieben
innige Grüße. Euch einen tüchtigen Kuß von
Eurem Linning
Die Kinder sind Gott sei Dank Alle gesund. Eure Kiste ist uns avisiert. !
Tokio, den 16. 1. 87
Meine geliebten Eltern!
Eigentlich hatte ich die Absicht Euch mit dieser Post nicht zu schreiben,
da mich entsetzliche Briefschulden drücken. Nachdem wir aber gestern
in den Besitz der Weihnachtskiste gelangt sind und daraus von Neuem
sehe, mit welcher Liebe und Sorgfalt Ihr unserer gedacht habt, so will
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ich auch nicht länger mit meinem aller - allerherzlichsten Danke zögern.
Die Sachen sind sämtliche in ausgezeichnetem Zustande hier angekommen,
Ihr hättet mal sehen sollen, wie wir beide, Albert endlich, sich mit
der Pfefferkuchenkiste gefreut haben; wir haben beide wie die Kinder
darin herumgewühlt. Den Kindern haben wir noch nicht gleich alles
Spielzeug gegeben, da sonst Alles auf einmal geliefert wäre, Einst-
weilen zanken sie sich meistens um das Plättbrett, das ihnen riesiges
Vergnügen macht. Aus dem Struwelpeter kennt Martha bereits den Inhalt
alter Gedichte und auch Dora fand ich schon heut Morgen um 8 Uhr auf-
geregt in demselben umblätternd. Sobald man sie aber auffordert ein
Wort zu sagen, so schüttelt sie einfach mit dem Kopf. Die Kleider
und HUte sind geradezu süß. Nur paßt der Hut leider dem Dickchen nicht,
was ich Euch nur mittheile, damit Ihr Euch eine Vorstellung von ihren
Proportionen macht. Übrigens ist es ja kein Malheur, da der Junge
nach und nach hineinpassen wird. Ich werde mich dabei an das Geschimpfe
der Kinderfrau nicht kehren, die ihn glaube ich, am liebsten jetzt
schon, in Hose, West und Jacke sähe. Die Mütze für den Jungen ist
reizend, jedoch habe ich dieselbe noch nicht ausprobiert, da ich ihn
bei dem jetzt sehr stürmischen Wetter garnicht herunter schicke. Du
siehst daraus liebe Trude, daß man warme Sachen sehr nötig braucht,
und daß der Mantel, der übrigens furchtbar fein ist, seine Verwendung
finden wird. Die verschiedenen Gewässer sind mir sehr angenehm, da
ich ja jetzt mit Macht Weltdame werde. Wie a propos übrigens Eure
Sendung eintraf, werdet Ihr begreifen, wenn ich Buch mittheile, daß
heut der so gefürchtete und glücklich überstandene Tag ist, an dem wir
unser vornehmes Diner haben steigen lassen; zu Ehren von Yamagata und
Holleben, im ganzen 12 Personen. Ihr könnt Euch wohl denken, wie wir
mit Störeil und Hildebrandt geprahlt haben* Auch die Weine schienen
nicht schlecht zu munden. Allen, allen lieben Gaben also nochmals
meinen innigsten Dank. Über Cigarren und Seife wird wohl der kompe-
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tente Richter noch sein Urteil abgeben. Auch für die übersandten
Schuhe danke ich bestens« Sie passen jetzt gerade Martha; da es in
den Stuben aber jetzt zum Tragen derselben zu kalt ist, lasse ich sie
bis zum Sommer stehen, wo dann wohl Bora hinein passen wird, -
Damit wäre wohl Dank I erledigt und ich komme nun zum Dank II für die
verschiedenen lieben Geburtstagsbriefe, Zuerst zu Dir gelibtes Mumchen,
Dein schlimmer Fuß ist hoffentlich längst vergessen. Daß das Ausbleiben
unserer Briefe Dich beunruhigt hat, bedaure ich sehr, wir sind aber
wirklich ganz unschuldig daran. Daß jetzt, nachdem soeben eine Kiste
angelangt ist, schon wieder eine unterwegs ist, ist nicht recht von
Bich; jedoch freue ich mich mit der Wahl, die Ihr getroffen habt, sehr!
Ich bin doch nun mal hier wieder das alte Ballroß, das sich übrigens
gestern bei Itos ganz gut amüsiert hat. Was würde aber jetzt meine so
tanzgelehrte Schwester Ali sagen, wenn sie hier die Lancers, Quadrilles
und nun gar die Caledonians sehen würde. Selbst die alt ersten Leute -
können sich dabei nicht mehr auskennen , - Daß Walters Jahrkleid noch
nicht fertig ist, braucht Else nicht zu grämen. Trotz Tante Hannelore
lustvoller Auseinandersetzung sehe ich bei dem Jungen nur eine ganz
normale, langsame Entwicklung und für die erste Not sorgt ja auch
Johanna wieder mal besonders chiciges Kleid und Mützchen; welche
Sendung gerade an meinem Geburtstag anlangte. Wenn ich übrigens Dir
liebe Else, meine Wünsche darin aussprechen darf, so bitte ich Dich,
ihn ein ganz einfaches, hohes, dunkles Winterkleidchen zu fabrizieren,
da wir hier im Winter durch die mangelhaften Heizvorrichtungen sehr
frieren.
— .-- .™-.-.„ Du aber ein Sommerkleid, so bitte ich auch das
hoch zu machen, da die Kinder eine hohe, wollene Unterjacke tragen.
Jedoch mache in diesem Fall Halsloch, Ärmelloch und 'Krmel recht bequem
Adelchen für ihre Glückwünsche besten Dank. Daß sie sich bei Frl. Kr,
jetzt besser gefällt, freut mich, Trude's Brief habe ich bei Leonore
mit beantwortet. Auch findet Ihr dort die Mittheilung, wie ich meinen
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Geburtstag verlebt habe* Frl» Herrmann wird sich wohl inzwischen
überzeugt haben, daß sie mich mit Unrecht der Faulheit bezeichnet hat
%•
Im Übrigen danke ich auch ihr herzlich für ihre guten Wünsche, Und
nun meine Geliebten, lebt mir recht wohl, Tausend, tausend Dank,
Grüßt alles Grüßbare und behaltet lieb
Eure Linning
Lieber Onkel Paul und liebe Tante Johanna!
Ich danke schön für die hübschen Bilderbücher, Es ist so nett, der
große nikolas fasst die Buben fest. Aber Martha braucht keinen Niko-
laus, und freut sich über die Mohrenknaben, Die rufen immer " a la
mer, a la mer, hoho Madame! " Dora ist artig und Martha ist artig
und V/alter schreit. Viele Grüße für Heterlein, Dir liebe Tante
Johanna, Großmama, Tante Leo, Lehnchen, die kleine, dicke ELse,
Tante Trude und Tante Anna und Onkel Dnil und viele Küßchen
Eure
Martha und Dora
Dies Doras eigenhändige Unterschrift,
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d. 19. K 87
Bevor ich diesen Brief seine Wanderschaft antreten lasse, möchte ich
in aller Eile Über die noch gestern in unseren Besitz gelangten Geburts-
tagsbriefe quittieren* Dein Brief, liebes PUppchen vom 2* Dezember
hat uns wieder große Freude gemacht. Else wird hoffentlich in der
Kunst — -« wie Tragsicheres mit gleicher Ehre bestanden
haben« Vielleicht hat sie beim Juristenball, gleich Frau Professor
Rubo zu meinen Zeiten, ihr halbes Ballkleid zum Fortgehen unter dem
Arm getragen« Sonst wünsche ich ihr aber keine weitere ^Ähnlichkeit
mit dieser Dame«
Dnil, Heinrich und Edmund herzlichen Dank für ihre guten Wünsche« Ich
hätte übrigens gar nichts dagegen, wenn Emil uns mal so mit Kind und
Kegel überrascht« Zu meinem Staunen ersehe ich übrigens aus seinem
Brief, daß Trude jetzt ein Dicht erstühlchen eingenommen hat« Schönsten
Gruß liebe Schwester in Apoll« Hoffentlich hast Du einen Mann, der
nicht immer die überzähligen Füße nachzählt oder kommen solche Füße
bei Dir überhaupt nicht vor« Auf Heinrichs Anfrage, ob er zur Regierung
übergehen soll, enthalte ich mich jeden Urteils« Ich verstehe die
Sache nicht, ich denke Albert wird sich noch darüber äußern« Edmunds
Schilderung seiner dankbaren Patienten hat uns sehr amüsiert« Zum
Schluß bitte ich noch Onkel Ludwig und Waldemar, Max, Mutter und Dnil,
Doris und Felix Makower, sowie Luise Harnisch einstweilen in meinem
Namen zu danken; sobald ich kann, tue ich es direkt. Nochmals lebt
wohll
In Liebe
Euer Linning
Bnpfangt auch von mir besten Dank für Eure lieben Briefe und herzlich-
sten Gruß, dem ich leider wieder keinen ausführlichen Brief folgen
lassen k£mn, da der Postschluß bevorsteht« 0 grollt nicht!
Heinrichs Plan, zur Verwaltung überzugehen, halte ich für nicht schlecht
unter einer Bedingung: wenn er glaugt, daß anhaltender Fleiß die Lücken
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seines Wissens inder öffentlich - rechtlichen und volkswirtschaft-
lichen Disziplinen ausfüllen zu können. Ich bin offen, weil er mich
gefragt hat. Vor dem Antisemitismus würde ich mich nicht fürchten.
Aber Bedingung würde sein, daß H, etwas ordentliches leistet, ob er
Kraft und Ausdauer genug in sich fühlt, den Anforderungen, die auf dem
Gebiete der Verwaltung höher sind, als auf demjenigen der landläufigen
Jurisprudenz, zu genügen, kann nur H, allein beurteilen.
Der Brief muß forti In Liebe
Euer Albert
Tokio, d. 10. 2, 8?
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Geliebte Eltern!
Ich schreibe Euch nur in aller Kürze, da die Briefe fort müssen, nur
um Euch ein Lebenszeichen zukommen zu lassen und Euch für die lieben
neu eingegangenen Briefe zu danken. Zuerst Dir liebes Muttchen für
Deine so ausführlichen Nachrichten. Zu Deiner Beruhigung teile ich
Dir mit, daß ich Walther durchaus nicht allein umsorge, die Kinderfrau
hat ihn mit übernommen und wird dafür bei den anderen Kindern von der
Japanerin unterstützt. Nur das Bad habe ich mir natürlich vorbehalten.
Walther ist übrigens zum 2. Mal in der vorigen Woche geimpft und
wieder erfolglos. Er hatte am ersten Tage wie ich annahm davon starkes
Fieber, das am folgenden Tage gänzlich verschwunden war. Seitdem ist
er wieder Gott sei Dank kreuzfidel und man sieht nicht mal mehr die
Impfstellen. - Deine Annahme, daß es Schwierigkeiten haben würde die
Menüs dem Koch klar zu machen sind irrig, da er dieselben entwirft
und ich nur meine Zustimmung unter Einholung allerhöchsten Causeu
gebe. Was meine Repräsentationspflichten anlangt, so sind dieselben
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,war vorhanden, aber nebbich wie erfülle Ich siel Fragt nur .einen
strengen Harm Gebieter. Ich .ann auch nicht behaupten, daß ich augen-
blicklich sehr zu« Repräsentieren aussehe. Ich habe mir Mit Walthers
Hestle derartig den Mund verbrannt, (nicht im übertragenen Sinne) daß
ich geradezu scheußlich aussehe. Das SchliM.e ist, daß ich zum Schaden
auch noch den Spott erdulden muß. Trotzdem gehe ich heut Abend mit
Albert mit zum Dr. Michaelis (Junggeselle). Du bist garnicht ent-
rUstet über diesen Mangel an Eitelkeit, aber IM weißt Ja. daß Marine
.eine starke Seite ist. Ich komme aber ganz vom Hauptzwecke meines
Schreibens ab. Also auch Dir lieber Vater, herzlichen Dank fUr Deinen
Brief vom l8. 12. 86. Übrigens gelangten diese Briefe aber ebenso wie
Adas vom 22. Dezember beinahe 11, Tage später als ases vom 21. Dez.
via Amerika in unsere Hände. Adas, obgleich via Amerika darauf stand,
kam via Indien. Auch Adas Zeilen machten uns große Freude, nur kann
ich mein Erstaunen nicht verhalten, daß eine Selectanerin •- an fait"
nicht so sondern "offet" schreibt. Ich schreibe Dir natürlich nicht,
um sie zu kränken-, sondern damit ihr derselbe Fehler nicht etwa bei •
wichtigen Schriftstücken passiert. - Und nun noch die wichtigste
Hitteilung, daß ich endlich den kühnen Entschluß wahrgemacht habe,
meine sämmtlichen Dienstboten, mit Ausnahme des Kochs zu entlassen.
ich atme auf. Die Neuen erhielt ich durch Vermittlung von Frau Pro-
fessor Boller. Letztere ist eine sehr liebenswürdige Frau, aber daß
sie sich doch nicht so ganz zu meinem Verkehr eignet , wird Dach aus
folgender Geschichte erhellen. Sie fragte mich also eines schönen
Tages, ob wir eigentlich Walther schon hätten taufen lassen, es sei
ja jetzt ein evangelischer Pfarrer hier. Als ich dies verneinte und
Ihr die Ursache mitteilte, war sie höchst erstaunt, da ja Hesse ^r_
kein Jüdischer Name sei; Meine Nase hielt sie wahrscheinlich für von
den Singulesen stammend, die manchmal ähnliche Vorgebirge aufzuweisen
haben. Schließlich meinte sie: "Nun das (daß wir Juden seien) schadet
- 3 -
J
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ja auch nicht, wir sind ja alle Brüder in Christo* Sollten Sie aber
eines Priesters bedürftig sein, so kann ich Ihnen sehr meinen katho-
lischen Geistlichen, der in Ito wohnt empfehlen. '• Und das passiert
mir, der Tochter des Vorsitzenden des jüdischen Gemeindevorstandes
und der Enkeltochter von Joel Wolff Meyer. Und nun noch schnell einen
Generalbericht o Mein Alter arbeitet sehr fleißig in seiner Komission
und kommt meistens mit seinen Aufträgen durch, die Kinder sind Gott sei
Dank fidel und wohl auf; über mich habe ich schon berichtet. Hoffent-
lieh sehe ich doch wieder bald so anständig aus, daß ich Montag zum
Diner zum Gesandten gehen kann, bei welcher Gelegenheit mein neues
Kleid eingeweiht wird, außerdem sind wir zum 19. zu einer Hochzeit bei
einem englischen Advokaten in Yokohama geladen, wofür wir aber wegen
der Umständlichkeit früh um 9 Uhr in Toilette nach Yokohama zu fahren,
nicht gehen. Ferner blüht uns ein ELesenball beim Gouverneur von
Tokio, den wir beide noch nie gesehen haben. Ganz Tokio ist eingeladen.
Und nun schleunigst lebt wohl, meine Lieben! Es ist so finster, daß
ich Nichts mehr sehen kann. Grüßt alles Grüßbare.
In Liebe Eure
Linning.
Tokio, d. 21. 1. 87
Ihr glaubt wohl die Justizgesetze werden vom Justizministerium gemacht
Das ist wirklich naiv von Euch, die macht natürlich das auswärtige
Ministerium, ebenso wie der Minister des Auswärtigen, Aoki, die
inneren Gesetze mitmacht. Sie haben zwar einen deutschen Theoretiker,
wählen sich aber Albert für die Verwaltungsgesetze* Es schadet aber
Nichts, mein Junge ist froh, jetzt eine große Aufgabe vor sich zu
haben und daß er die Sache gut machen wird, davon zweifeln wir nicht,
- if -
i
j.
• » »
nicht wahr Mutter? Ein bischen vielseitig muß Dein Sohn hier überhaupt
sein, das richtige Mädchen für Alles. Heut schreibt er ein Gutachten
über Gend'armerio, morgen über meteorologische Institute, aber nicht
wahr, lieber Max, ein preußischer Assesor kann eben Alles. Da nun
ebenso die Arbeiten für Ito unbehindert weiter gehen sollen und auch
gesellschaftlich die verschiedensten Anforderungen an uns gestellt
werden, so kann Albert nicht gerade über Langweile klagen. Aber Du
hast mir immer gesagt, liebe Mutter, es tauge nichts, wenn die Männer
t
müßig zu hause säßen • -
Nur unser Sohn hat bis jetzt noch dies Privilegium* Seinem Vater will
das nun garnicht in den Kopf, Er hatte wahrscheinlich gedacht, daß
sein Sohn gleich nach der Geburt mit ihm den Fujiyama besteigen würde
oder zum mindesten das Corpus juris vorbrUllen würde • Von all dem ist
aber nichts erfolgt, und da Walther doch am Ende auch mein Sohn ist,
so ist er ein ganz gewöhnliches Dummchen • Um sich nun an ihm zu rächen,
nennt Albert ihn; ein merkwürdiges Kind, einen grünen Jungen, behauptet,
daß er auf nimmer großem Fuß lebte und behandelt ihn mit einem Wort
scheußlich. Wenn ich doch nur einen von Euch beiden. Dich mein liebes
Annchen oder Dich meinguter Leo oder besser Euch Alle Beide hier hätte,
um Eurem Bruder mal tüchtig den Kopf zu waschen. V/as unsere Mädels
anbetrifft, so sprechen sie in dem einliegenden Brief an Onkel Paul
und Tante Johanna für sich selber. Sie sind ganz reizend miteinander,
dann aber hauen und zanken sie sich auch wieder so, daß es schwer fällt,
Frieden zu stiften. Martha redet fortwährend von "Deutschland". Heut
meinte sie, nachdem sie die Stube aufgeräumt hatte: " Ach wenn jetzt
Jemand herein kommt, sagt er garnicht: Welch ein nettes deutsches
Mädchen I " Von Dickchen läßt sich nur berichten: es füttert und man
sieht ja Gott sei Dank auch, wo es bleibt.
d. 30. lo 87
Und nun zum Schluß, meine Lieben, nur noch in Kürze meinen herzlichsten
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Dank für die noch ferner eingegangenen Glückwünsche zu meinem Geburts-
tag besonders Dir, liebe Mutter, für Deine treuen Wünsche. Daß EXich,
liebe Qnilie und lieber Rudolf die Herbstreise so viel Genuß bereitet
hat, freut mich sehr; ich hoffe nur, daß die Winterkampagne Bich nicht
gleich wieder Eure Frische genommen hat. Daß Max, trotzdem die
"Praktische" sein ganzes Sein erfüllte, noch Zeit gefunden hatte, seiner
unpraktischen Schwägerin im fernen Japan zu gedenken, hat mich sehr
erfreut. Hoffentlich ist er bei Dnpfang dieser über alle Sorgen hin-
weg
Deinen Brief liebes Annchen nebst Seimars Anschrift erhielt ich
gestern und freue ich mich sehr auf den darin versprochenen längeren
von Bribbel, Und nunlebt wohl, meine Guten! Seid Alle, Alle herz-
lich gegrüßt. Bleibt Alle gesund und gedenkt in Liebe
Eurer treuen
Linna
und Eures Albert
Tokio, d, 21, Februar 1887
Liebe Mutter!
Ich bin zwar müde, und wenn Du mir versprichst, meine Briefe nicht
drucken zu lassen, will ich Dir sogar gestehen, daß ich "hundemüde"
bin. Wie ich auf den Gedanken komme, daß meine epistolaren Leistungen
dem Petzer verfallen können? Nun, gestern kam uns der Brief des
Herrn B(öckinann) über seine Reise nach Japan in die Hände, in welchem
er seine Briefe, an seine Frau für die staunende Mitwelt in der Reise-
druckerei hat vervielfältigen lassen, und seit ich das Gelächter ge-
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hört habe, welches dieses gloriose Druckwerk hier hervorruft, wo die
Leute sitzen, welche für eine Urteilsfällung kompetent sind, peinigt
mich der Gedanke: " Herr Gott, wenn dermaleinst meine Enkelkindtr
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i
meine Briefe drucken ließen, welche posthume Blamage! " Seitdem bin
ich ängstlich und befangen, und bitte Dich daher, das " hundemüde "
lieber zu streichen. Sagen wir also ich bin " abgespannt, " recht
abgespannt. Ich habe fast den ganzen Tag mit den lieben Herren
Ministern für Auswärtige Angelegenheiten über die Vertragsrevision,
welche der (die Punkte sind für den Drucker!) holen möge,
konferiert und das macht ( ach was! ) hundemüde. Wenn ich übrigens
schreibe, der solle die Vertragsrevision holen, so meine ich, im
Vertrauen gesagt, die Herren Diplomaten, durch deren Schuld das Werk
nicht von der Stelle rückt. Es ist ein Jammer zu sehen, welche Unsum-
men vergeudet werden, wie die besten Kräfte des Landes in einer Periode
seiner Geschichte, welche für die Entwicklung derselben von wesent-
lichster Bedeutung ist, durch die kleinsten Intriguen, durch Streitig-
keiten über Lappalien, durch die Wichtigthuerei dieser Duodezdiplomaten
lahmgelegt werden. Wenn die Sache so weiter betrieben wird, so können
die Verhandlungen noch Jahr und Tag dauern. Ich habe amtlich mit
allen diesen Dingen Nichts zu thun, und nur wenn sie (insbesondere
Aoki - im Gaimusho, dem hiesigen Auswärtigen Amte, einmal wieder fest-
sitzen, werde ich als Wunderdoktor hinzugezogen. Gerade Glieder wird
freilich Niemand diesem Krüppel von Vertrage, der zu seiner Entschuld-
igung nur die exceptio solarinon (Max hilft!) wird geltend machen
dürfen, anheilen können. Einige Einrenkungen haben wir heute zwar
versucht; ich bin aber sicher, daß die großen Künstler, welche sich
als die Gesetzgeber Japans aufspielen und trotz oder wegen? ihrer
Unwissenheit glauben auf diplomatischem Wege einen Prozeß konstruieren
zu können, morgen, wo die Konferenz wiederum tagt, mit ihrem Hin-
und Herzerren dafür sorgen werden, daß der Krüppel ein Krüppel bleibt.
«
Nun schimpfe ich hier darauf los, und rege mich auf über Dinge, die
zwar hier alle Welt bewegen, aber für Euch nur von mäßigem Interesse
sein werden. Da wir nun aber einmal hier sind, ist für uns dieses
- 7 -
»Uli« ■!■<»«— *^ m tM^ittmf , latj^^^i^n I
I ■■■■ 1 11»!
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Land der Mittelpunkt unseres Denkens und FUhlens geworden, und man
vergißt, daß letztere Beide auf der anderen Seite dieses Gott sei
Dank runden ErdJtörpers ihre eigenen Objekte haben, die Ihr freilich
für sehr wichtig, ja wie Zo B. die heute stattfindenden Reichstags-
wahlen für epochemachend halten .werdet, wir indessen hier nur als
schwache V/ellenbewegungen hören. -
Ich wollte Dir, liebe Mutter, also " in Kürze " sagen, daß ich zwar
raUde bin und einen recht scharfen Kampf zu überstehen hatte, bis ich
mich zum Schreiben entschloß« Aber wir haben hier eine Zauberformel,
welche selbst unseren (Salomon), dessen Brief uns schon wegen seiner
jedes Sammelherz erquickenden Seltenheit große Freude gemacht hat,
zum Schreiben zwingen würde, Sie lautet:
A mail will close for San Francisco and beyond
dann und dann,
und da die nächste Post dann wieder nach einer Frist abgeht, welche
als " Dekade " im Leben der preußischen Soldaten eine so große Rolle
spielt, und da eine Mutter das Recht, und ein Sohn nicht nur die
Pflicht, sonder auch den Wunsch hat, daß die Mutter ihren Geburtstags-
brief rechtzeitig erhält, so wird die Müdigkeit, wie hiermit geschickt,
entlassen,
*
Du v/irst diesen Brief wahrscheinlich zu Deinem Geburtstage erhalten.
Freilich hat er ein schönes Stück Weg zurückzulegen, da das Schiff,
wie ich eben lese, über Honolulu nach San Francisco geht. Aber ich
kenne ßLch doch; lieber zu früh, als zu spät, war immer Dein Maxime,
und so wirst Du wohl auch zufrieden sein, wenn dieser Brief einige
Tage zu früh Dir meine Glückwünsche bringt« Möge Dir Glück und Freude
erhalten bleiben, liebe Mutter! Nicht wahr, das genügt Dir und uns? -
Du erhälst diesmal nichts von uns als Enkelkinder. Aber im Vertrauen
will ich Dir sagen, daß wir geeignete Gegenstände für Euch, an erster
Stelle natürlich für Dich, sammeln, was - wie ich Euch schon öfter
- 8 -
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I
geschrieben habe, seine Schwierigkeiten hat, und daß sobald für Alle
gesorgt ist, eine Kiste an Euch abgehen soll« -
Wir sind gesund und - meistens - vergnügt. An irger fehlt es zwar
nicht, und das ist schon von wegen der Verdauung vortrefflich, da
viel und gut gegessen und wenig gegangen wird. ELn anständiger Mensch
zu Fuß auf der Straße ist eine auffallende Erscheinung, und wer von
Fremden gehen will, läßt wenigstens die Jinriksha hinter sich her-
fahren. Das Vehikel ist eine Standart für die Japaner; es macht sie
noch träger und schwächlicher als sie schon von Natur sind. Unsere
Hauptbewegung machen wir in unserem wirklich schönen Garten, der bereits
anfängt, alle seine Reize zu entfalten. Wenn das wundervolle Wetter,
das wir jetzt haben, anhält, muß in wenigen Tagen Alles in KLUthe
stehen. Für unsere Kinder ist der Garten unersetzlich. (Soll ich Dir
von ihnen vorschwärmen? Mir scheint als ob dies süße, für Andere und
selbst für eine Großmutter etwas langweilige Geschäft schon zur Genüge
von Lina verübt ist. Aber Schade ist es doch, daß Ihr unsere Freude
nicht auf Grund eigener Wahrnehmung theilen könnt. Ihr müßt uns eben
glauben, daß es liebliche Geschöpfe sind. Martha plaudert in ihrem
lieblichen Berliner Deutsch unaufhörlich. Daß sie eine Berliner
Pflanze sei, wehrt sie natürlich mit einem: " Ne, nich Berline? Pflanze"
energisch ab. Gott erhalte mir die geliebten Geschöpfe und lasse sie
mich mit meinem Weibe Euch gesund zuführen. Bisweilen kommt mir frei-
lich der Gedanke, ob nicht gerade die Rücksicht auf die Kinder, um
ihnen wenigstens ein kleines Vermögen zu erwerben, mich länger hier
halten v-dlrd, als ich ursprünglich beabsichtigte.) Das Leben ist theuer,
ich bin meiner Stellung manch erhebliche Repräsentationsausgaben
schuldig und spare weniger, als ich erwartet habe. Nun kommt Zeit
kommt Rath, dessen Ertheilung ja hier mein Geschäft ist.
Mit diesem meinem Geschäft bin ich bis jetzt recht zufrieden. Ich
glaube, Lina hat Euch schon geschrieben, daß ich als einziger Fremder
- 9 -
/ i.
\
t .
»
I
zum Mitglied einer aus nur 5 Mitgliedern bestehenden Kommission (außer
mir 1 Minister, 3 Viceminister) ernannt bin, welche endlich die Organ-
isation der inneren Verwaltung und der Selbstverwaltungskörper, woran
jseit Jahren gearbeitet wird, fertigstellen soll* Wir haben in täg-
lichen Sitzungen den von mir ausgearbeiteten Generalplan durchberathen;
meine Vorschläge sind natürlich im Wesentlichen acceptiert. Jetzt
wandert unser Plan in das Kabinet (Gesammtministerium) und wenn diese
Klippe, die allerdings nicht ohne Gefahr ist, glücklich umschifft ist,
sind wir geborgen, da die Kommission ermächtigt ist, auf Grund des
Plans die nöthigen Einzelgesetze definitiv festzuhalten« Viel, sehr
viel Arbeit; wenn sie aber zu einem praktischen Ergebnisse führt,
wird mir die Anerkennung derjenigen, welche nicht wie Herr B^'^sich
ein Urtheil auf Grund oberflächlichster Beobachtung herausnehmte,
sondern die hiesigen, recht schwierigen Verhältnisse kennen, nicht
fehlen.
Mein Chef Ito ist mit dem Kaiser in der westlichen Hauptstadt Kioto,
kehrt aber in einigen Tagen zurück. Ich stehe sehr gut mit ihm und
habe sehr häufig persönliche Besprechungen mit ihm, was den übrigen
••advisers," zu ihrem großen 1/irger nur selten zu Theil wird. Ich freue
mich darüber im Intresse der Sache, da man hier lediglich durch per-
sönliche Verhandlung Etwas erreichen kann. Eine Dankschrift von mir
über das Wahlsystem ist Ito nachgeschickt; ich hoffe, daß er bei seiner
Rückkehr endlich zu einem Entschlüsse gelangt sein wird, da ich mich
bisher geweigert habe, das mir aufgetragene Wahlgesetz in allen Spezi-
alitäten auszuarbeiten, wenn Ito mir nicht erklärt, ob er mit den von
mir vorgeschlagenen Grundlagen übereinstimmt.
k
9
^ der übrigens Nichts gegen mich, sondern nur in unglaublicher Oberfläch-
lichkeit von Fehlern und Nichtigkeiten wimmelndes Buch verbrochen hat,
das, wenn es bekannt würde, die deutschen Interessen hier gefährden
• 10 -
könnteo Dies bleibt aber unter uns, s* v. pl. I)
\
I
3
Er ist ein schlauer, (aber kein weitsichtiger) Mann von wirklich staats-
männischer Begabung. Die kursierenden Gerüchte über seinen Sturz
haben sich bisher nicht bewahrheitet.
Auf die Gestaltung der Verfassung, mit deren Ausarbeitung Inouye Ki. ,
Chef der Bibliothek des Kaisers (Sinakurel) und Vertrauensmann von Ito
- beauftragt ist, habe ich nur insofern Einfluß, als mir bestimmte
Fragen, die freilich beinahe die ganze Verfassung betreffen, schrift-
lich vorgelegt werden, die ich in schriftlichen Gutachten beantworte.
0, wenn die Politiker des " B. T. " (Berliner Telegraph) die letzteren
lesen könnten, Sie würden mich als schwarzen Reaktionär der hoffentlich
noch immer 70.000 Abonnenten denunzieren. Inouye- Kl allerdings, der
nur kurze Zeit in airopa war, aber überraschend viel gelernt hat, ist
- vielleicht aus dem letzteren Grunde I - mit mir anscheinend zufrieden,
denn er hat mir vor einigen Tagen ein wertvolles Geschenk in 2 Maki-
monos ( langen mit Bildern versehenen beschriebenen Papierrollen)
gemacht. -
Was die geselligkeit betrifft, so erweitert sich unser Kreis immer mehr,
obwohl ich mich noch immer nicht habe entschließen können bei allen
Ministern und den fremden Gesandten Besuch zu machen, was uns zum Theil
verdacht wird. Ich bin indessen bei meinen Arbeiten ganz außer Stande,
mich auf den Gesellschaftszauber, der hier wuchert, einzulassen. Ich
hoffe mit der Zeit, mir einen kleinen und gemütlichen Kreis zu gründen.
Neuangekommen sind von Deutschland ein Gardeassessor vom Auswärtigen
Amte von Jasmund, zwei Philologen, von denen Einer, Hausknecht bisher
am Falck - Realgymnasium in Berlin, uns sehr gefällt, ein Hauptmann
von Blankenburg (Sohn des Berliner Antisemiten), mit dem sich unser
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i
i
Verkehr bis jetzt auf Kartenabwurf beschränkt hat, endlich ein Histo-
riker Dr. RLefs ( vom Ansehen jüdischer Extraktion, der sich bisher
weder hat vorstellen lassen noch Besuch gemacht hat.) Wir warten nun
t
auf den Professor Eggert (vom Kolonialverein), ferner 5 Juristen, und
Herrn von Mohl, (dessen Geheilt nebenbeiberaerkt nicht wie ein Echo
stand, 100.000 Mark, sondern nur 36.000M. betragen soll, eine bei
seinen Repräsentationspflichten bescheidene Summe. Trotzdem ist seine
Berufung unverantwortlich, da sie das Geld hier nöthiger gebrauchen
könnten, als für eine Reform der Hofetiquette. Da ist aber nicht zu
helfen. -) '
("Salomon Mosse's Preiskourant habe ich heute Aoki übergeben, der eine
japanische Übersetzung davon anfertigen lassen und darauf reisen will.
Ein etwas vornehmer Reisender! Mir sollte es Spaß machen, wenn er
wirklich eine Geschäftsverbindung vermitteln würde. Allzuviel ist
freilich auf ihn nicht zu bauen, da er seinen Kopf sehr voll hat, und
ihm deshalb die Kragen und Manschetten nicht rechtzeitig einfallen
können. Wenn es Zeit ist, werde ich nachhelfen.)
(Oppermann's Cigarren und Neu Jahrswunsch sind angelangt. Bestellt ihm
für Beides meinen Dank. Aoki hat seinen "Beipack " erhalten, ihn aber,
wie er mir heute sagte, noch nicht geöffnet. Auch da werde ich gelegent-
lich nachhelfen. - Salomon für seine wiederum an den Tag gelegte
Liberalität, die nun aber für eine Weile nicht angezapft werden soll,
meinen herzlichsten Dank! )
(Wenn ich um Etwas bitten darf, so wiederhole ich die Bitte um Sendung
der neuen Erscheinungen in der Litteratur von Allgemeinem Interesse • -
Max bitte ich Bahr in der Mohrenstraße zu sagen, daß seine BUcher-
sendung für das Ministerium des Innern erst vor einigen Tagen angelangt
ist. Weshalb schickt er mir nicht mehr die "moralischen Überschriften"?
Auch von Entscheidungen im Straff« habe ich bisher nur 1 Heft erhalten*
W {
Das Du, lieber Max, die
bis zum Examen behälst, sei
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hiermit genehmigt. Rir Deinen Brief danke Ich mr; ich hoffe auf
gute Nachrichten. GrUBe die CoUegen und sage T. in „ei„e„ Ka.en
noch besonderen DanK fUr die lar gewährte Hilfe. GrUße femer Al.ia
herzlich. Er .ag es .ir nicht Übel deuten, wenn ich iha nicht be-
sonders schreibe, aber ich bin wirklich recht bepackt. Una .ird sich
na «rlich fUr seinen Glückwunsch zu Walthera Geburt besonders bedanken,
Haben wir uns an Theodor .ergangen, da. wir nicht eine Zeile von ih„
gesehen haben? -
Und nun Schluß I Du liebe Mutter und Thr» m.4 •,. .
imtter, und Ihr, meine lieben Geschwister
Alle, seid gegrüßt von
/
Eurem Albert.)
Liebe Qroßmama!
Heute gratuliere Ich ZuB Geburtstag und l^ra auch und Waltherchen auch
und die Blumchen schick Ich Groß»aaa nach Berlin. Et, 3«^ von der
F^au Nege. Viele QrUße an Heterlein und fUr Gror>«a«a einen Kuß
von Deiner artigen
Martha«
Liebe, gute, Mutter I
Tokio, d. 2]. 2. 1887
So^t wsre denn der erste Jahresbrief unserer Geburtstagsgratulation
aus der Feme abgeschlossen, j^ ,„,t die Erste, der wir i. vorigen
Jahr voB schiff aus unsere GlUckwUnsche sandten und so rechnen wir
.om, von Deine» Geburtstage an die aahre unserer Abwesenheit. Ja. liebe
«utter, bei I^pfang dieser Zellen sind wir IMnger als ein Jahr der
Heimat fern und wenn wir einen «ickblick auf dies Jahr werfen, so
haben wir alle Ursache de. lieben Gott so recht von Herzen dankbar
^ 1
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I
zu sein, namentlich da Er uns Dich so gesund erhält. Möge nun auch
Dein neues Lebensjahr Dir nur frohe Stunden bringen, Dir all Deine
Hoffnungen erfüllen, und möge der Allmächtige uns Alle nach Ablauf
unseres selbstgewählten Exils, ein glückliches Wiedersehen gewähren, -
Daß Dir unsere geliebten Göhren nicht selbst ihre Glückwünsche bringen
können, thut mir für Dich sehr leid. Aber es ist schon besser so,
Anna würde mir sonst am Ende unser Dickchen ganz aufessen. Dasselbe
fängt doch übrigens nun endlich an Sprachversuche zu machen. Natürlich
sagt sie wieder zuerst " Papa, " ein Zeichen, wie mein Gebieter mich
überall unterdrückt, Marthas Mund steht nicht einen Augenblick still;
ihre neuste Erzählung ist eine Schilderung der Ermordung Okubo's, die
sie von der japanischen Ama aufgeschnappt hat* So viel sich die Mädels
«
übrigens zanken, bevmndernswert einig sind sie, wenn es gilt eine Dumm-
heit auszuhecken. Heute morgen waren sie plötzlich beide verschwunden.
Endlich fanden wir sie unter meinen Schreibtisch sitzend, die berühmte
Kaiser Gummipuppe (von Pauls) in Händen, Dora mit Walthers Zinksalbe
und nun beide gemeinschaftlich die unglückliche Puppe von Kopf bis
Fuß einsalbend. Okubos werden bei Rückgabe ihrer Teppiche die Spuren
dieser Manipulation sicherlich mit Freuden begrüßen. Was unseren Sohn
anlangt, so ist er zwar immer noch keine üppige Erscheinung, aber
immer kreuzfidel, so daß er wohl später, wenn er ein berühmter Mann
geworden sein wird von sich als umgekehrter Goethe sagen kann: "Von
Mutter hab ich die Natur, von Väterchen die Frohnatur." - So damit
wäre für heute mein Kinderstubenbericht erledigt, nun komm mit in den
Ballsaal. Es wird nach wie vor mit ungeschwächten Kräften weiter ge-
tanzt, obgleich im Garten bereits die Pflaumen in voller Blüte stehen,
wovon ich Dir einlegend einige Proben sende. Der nächste Zauber ist
morgen beim Gouverneur von Tokio, ich schenke mir aber diesmal das
Vergnügen - da mein, mit Respekt zu sagen, weißes Atlaskleid noch
einen Ball zu Kaisers Geburtstag, bei welchem Prinz Friedrich Leopold
- 1/f -
j
anwesend sein wird, aushalten muß. Ich verliere morgen auch nicht
zu viel, da diese Bälle doch schließlich immer gleich sind, dieselben
Menschen, dieselben Toiletten, dieselben Gespräche und schließlich
derselbe Hunger bis zum Büffet. - Da lobe ich mir die Gesellschaft
bei Mosse's, immer nur 12 Personen und dann von Anfang an gründlich
mit Essen und Trinken eingeheizt, was übrigens bei unserem hundemäßig
kalten Eßzimmer auch Not thut. Einen sehr netten Abend verlebten wir
in der vorigen Woche beim Gesandten. Zwar waren wir ungefähr als
dritte Garnitur eingeladen, nicht das kleinste Vonchen, geschweige
ein Barönchen, aber die Sache war dafür um so gemüthlicher. Nach Tisch
wurde der Teppich auf allgemeinen Wunsch herausexpediert und die
ältesten Tanzbeine fingen an zu tanzen.
Da bin ich nun schon wieder auf dem zweiten Bogen und habe wieder nur
von uns geredet, Ja, noch nicht einmal für all die lieben Briefe ge-
dankt, die gestern wieder in unseren Besitz gelangt sind. Paul und
Johannes Nachrichten haben uns sehr erfreut, namentlich, da es doch
Gott sei Dank letzterer in der ganzen Zeit gut gegangen zu sein scheint.
Sehr leid thut es mir, daß ich ihr mit meinen riesigen Erfahrungen so
gamicht hab zur Seite stehen können. Nun aufgeschoben ist ja nicht
aufgehoben. Daß Anna keine ganz unsaubere Wendin gewesen ist, glaube
Ich, Ich wünschte, sie machte in meiner Kinderstube mal Ordnung, wenn
Pauls sie nicht engagieren wollen. Warum macht sie uns aber den Mund
wässrig sich photographieren zu lassen und thut es schließlich nicht?
Wenn Pauls sie übrigens wegen des Dienstmanns in ihrer Begleitung
nicht nehmen wollen, so ist das kleinstädtisch. Auf dieser Seite der
Erdkugel denkt man hierin anders; meine augenblickliche Ama hat außer
ihrem Mann noch 2 Kinder und ein Dienstmädchen mitgebracht.
^Ich auch! Albert
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• - • V
J
... X
\^
Leo hat uns wie immer mit ihren lieben, lieben Zeilen große Freude
gemacht. Jedoch fürchte ich, daß sie sich wieder zu viel zumuthet,
da sie ganz ohne Fräulein ist. Auch für Bnils Anschrift und die Briefe
der Kinder danken wir herzlich. Die in letzteren aufgeworfenen Fragen
sind wohl inzv/ischen alle beantwortet.
Und nunfür heute Schluß, liebe Mutter. Grüße all Deine lieben Gratu-
lanten herzlich von mir, auch bitte ich Dich, Clara inzwischen in meinem
Namen recht von Herzen zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Wenn ich
irgend dazu komme, thue ich es selbst morgen noch.
Verlebe Deinen Geburtstag so froh im Kreise aller Lieben wie es wünscht
«
Deine
in Gedanken bei Dir weilende
treue Lina
Tokio, d. 17. März 188?
i!
Liebe Eltern!
Obwohl heute zu keinem Geburtstage zu gratulieren ist, (oder irre ich
mich? Für diesen Fall will ich mich hierdurch mittels einer General-
klausel gedeckt haben), und obwohl diese Tinte scheußlich ist und der
Tisch wackelt, und die Lampe unleidlich heiß ist, und obwohl ich mich
eigentlich dem schönen Geschäft hingeben müßte, Gesetze zu machen, von
denen freilich nur Gott und auch dieser bei dem Charakter der Japaner
wirklich nur vollkommen weiß, was aus ihnen wird, - trotz dieser
verschiedenen "obwohls" rührt sich bei mir, vielleicht um Una, deren
Groll ich durch Verschleppen ihrer Tintefässer auf mich gezogen habe,
zu besänftigen, so Etwas wie ein Gewissen, das mir vorhält, daß ich
doch eigentlich ein ganz verworfenes Subjekt von einem Schwiegersohn
- 16 -
p
i
bin, der es gar nicht verdient, so nette Briefe von den Eltern und den
Schwägersleuten zu erhalten, u.s.w. Ihr seht, daß trotz der in un-
serem Hause herrschenden Generalerkältung meine Lunge wenigstens nicht
gelitten hat, wenn ich einen solchen Satz leisten kann, und hoffe, daß
auch Euch, von denen Jedem das Geschick ihn vorlesen zu mUssen erspart
bleiben möge, dabei der Athem nicht ausgehe, -
Ja, ja es waren gerade keine schönen Wochen, diese letzten beidenl Aber
wenn auch hier und da ein Husten, Schnupfen, Schnauben und worüber sonst
noch " Auch ELner in Zorn geräth," warnt, daß die See noch nicht wieder
ganz beruhigt ist, so ist der Sturm doch vorüber. Wir sind von ihm
etwas ärger zerzaust worden, als gerade nöthig war. Gottlob, daß meine
geliebten Passagiere sich wieder zu erholen anfangen und nicht ernst-
lich gelitten haben. Wir waren von dem gütigen Geschicke, das uns
während des ganzen letzten für uns so ereignißreichen Jahre begleitet
hatte, verwöhnt und glaubten, es müßte Alles weiter so glatt verlaufen.
Glücklicher Weise sind wir nicht allzusehr enttäuscht worden.
Lina wird Euch wohl einen genauen Bericht über die Kinder geliefert haben,
Sie selbst ist noch erkältet und natürlich angegriffen; ich hoffe sie
aber bei dem schönen Wetter, das uns bevorsteht, und mit Hilfe unseres
herrlichen Garten bald wieder auf den Damm zu bringen. Von der Blüten-
pracht, die sich jetzt in unserem Garten zu entfalten beginnt, könnt Ihr
aich keine Vorstellung machen. Der Garten ersetzt wirklich die Mängel
des Hauses. - (Was ich doch für ein vorzüglicher Dichter bini Ich
hätte es mir kaum zugetraut, daß ich im Stande wäre, einen Brief, wie
ihn Herr Nanki - Pu liich zum Sylvester überbracht und wohl auch vorge-
sungen hat, zu schreiben, geschweige denn zu dichten. ELn Teufelskerl,
Euer Schwiegersohn, Dank dem Herrn (oder den Herifi?), der ihm dazu ver-
holfen hat,)
n
Im Übrigen dichte ich jetzt zwar nicht, sondern komponiere, zwar nicht
in. sondern nach Noten, die schönsten Gesetze der von der Kommission
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^
ausgearbeiteten Generalplan soll vom Staatsministerium genehmigt sein,
(was ich nicht glaube, trotz der mir amtlich gemachten Mittheilung,
denn die Herren nehmen es mit der Wahrheit nicht immer genau und die
Berathung ging mir zu rasch,) und ich bin beauftragt, nunmehr auf Grund
des Plans zunächst die Gemeindeordnung auszuarbeiten. Die Arbeit macht
mir bei der Detailausarbeitung mehr Schwierigkeiten als ich erwartete,
aber ich lerne dabei« - Die Verfassungs- und Wahlgesetzarbeit befindet
sich noch immer in dem Stadium der Pourparlers über die Grundprinzipien;
es ist überaus schwer, die leitenden Leute zu einem Entschlüsse zu
bringen o Im Übrigen sind Herren nach wie vor liebenswürdig.
(Prof. Eggert und Frau machten letzten Sonntag Auftrittsbesuch und brach,
ten uns Grüße von Edward Arnhold. Die Leute gefallen mir, wenn auch
in der deutschen Kolonie schon pränumerando über sie geklatscht wurde.
Ich bitte Edward für seinen Gruß, den ich ihm und Johanna herzlich er-
wiedere, zu danken. In der nächsten Woche wird wohl ein Diner von uns
für seine Empfohlenen veranstaltet werden, wobei dann wieder ein paar
Excellenzen abgefüttert werden können.
Besten Dank Herrn Baurath Böckmann für das angekündigte Buch, das ich
bereits kenne. Sein Mänz hat mit vortrefflichen Dekorationen, die er zu
lebenden Bildern (veranstaltet von Herrn ligner zum Besten der japanischen
Gesellschaft zum rothen Kreuz, in Wahrheit aber in majorem Kruppei gloriam)
geliefert hat, allgemeine Anerkennung gefunden.) In den nächsten Tagen
steht uns , das heißt Tokio im Allgemeinen, und der deutschen Kolonie
im Besonderen, der Besuch des Prinzen Leopold bevor. Es wird ihm und
dem deutschen Kaiser zu Ehren am 22. großer Zauber veranstaltet, der
wohl in einen RLesenkater ausklingen wird. Zur Erholung will der
deutsche Gesandte ( "Minist er»') sagt man hier, ein Fest geben, bei dem
^1^ japanischen Künste springen sollen. Um 10 Uhr werden deshalb die
Damen nach Hause geschickt - die Herren bleiben I -
Und nun noch einige Bitten:
f
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ik
f
I
I
!• Ich habe in mehreren Briefen um Bilder -, insbesondere FabelbUcher
für die Kinder und um Bücher für uns gebeten. Daß ich diese Bitte
wiederhole? Es erscheinen soviel neue Sachen von Keller, Hayse, Linden
etc., sowie auf publicistischem Gebiete, und wir entbehren in dieser
Beziehung wirklich. Die Zeitungslektüre ist in wenigen Stunden abge-
than und hat, da das Meiste durch Telegramme überholt ist, meistens nur
das Interesse der Kuriosität, Mit welchen Dnp findungen liest man bei-
spielsweise die siegesfreudigen Berichte über den Wahlkampf, wenn man
Tags zuvor ein Telegramm gelesen hat, wonach der neue Reichstag die
Militalrvorlage angenommen hati Lehrreich ist auch dies, aber wir
möchten nicht die Fühlung mit der Literatur, soweit sie von allgemeinem
Interesse ist, verlieren. Man entbehrt dies hier, wo es am geistigen
Gewissen gänzlich fehlt, mehr als daheim. Wer immer aus der Familie
sich der Mühe, für geistige Zufuhr zu sorgen, unterziehen will, wird sich
Lina's und meinen Dank erwerben, ( unter einer Voraussetzung, daß nämlich
Dnil die Güte hat, mir die Auslagen auf Rechnung zu setzen.)
2. Bnil bitte ich, an die T. Guttentagsche Buchhandlung meinen Juristen-
beitrag von 1887 mit 6 Mark zahlen zu lassen.
3. Wird unser preußisches Lotterielos noch gespielt? Wenn nicht, bitte
ich ein neues zu nehmen. Man muß dem Glücke die Hand bieten und da ich
das Glück habe, preußischer Staatsbürger zu sein, ist der sicher in
Aussicht stehende Gewinn vor dem Fiskus sicher.
4. Oppermann bitte ich zu sagen, daß sein Spediteur für die Cigarren
bis zum Schiff 57.45 Mark chargirt hat, während die ganze Fracht bis
hier her 25 Mark gekostet hat,
(So, mehr habe ich für heute nicht auf dem Herzen I Es bleibt mir nun
noch übrig, ßich Allen für Eure lieben Briefe zu danken. Euch herzlichst
zu grüßen und Euch zu bitten, mit mir Geduld zu haben, wenn ich wieder-
um unter der Last der Geschäfte eine Briefschuld sollte anwachsen lassen.
An meine Mutter habe ich nicht geschrieben; bitte gebt ihr von unseren
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r
Briefen Kenntnis und sagt ihr, daß wir uns über ihren Brief, den sie
wohl bei Emils geschrieben hat, recht gefreut haben.
Lebt wohl!
Euer treuer Albert.)
Tokio, d. 25. 3. 87
I
Geliebte Eltern!
Zum ersten Mal seit wir in Japan weilen ist die amerikanische Post von
mir ohne eine Zeile abgegangen. Aber ich hatte bisher wenig Zeit zum
Schreiben, obgleich Ihr wohl denken könnt, daß nach Euren vielen, lieben
Briefen es mir genügend in den Fingern gekribbelt hat. Übrigens sei
hier gleich bemerkt, daß Papas Brief vom 23. Januar via Briedisi etwa
k Tage früher in unseren Besitz war als der vom 2. Januar und sämtliche
übrigen lieben Zeilen via Amerika vom 13, Januar. Der Brief, lieber
Vater, in dem Du uns zu meiner großen Freude, die japanische
überschicktest, scheint ein besonderes Schicksal gehabt zu haben, er hat
vom 2if. Januar bis zum 12. Februar in San Francisco kampiert. Ich teile
ßich dies so ausführlich mit, damit Ihr Euch nicht ängstigt, wenn von
uns Nachrichten mit Verspätung eintreffen. Diesmal ist die größere
Pause aber durch mich verschuldet worden, da ich Euch wirklich nichts
Nettes mitzuteilen hatte. Unsere geliebten 3 Würmer waren Alle krank
und da Ihr ja wißt, daß ich bei derartigen Gelegenheiten nicht immer die
Aequitas animi (entschuldige das lateinische Wort, ich muß ab und zu
meine lateinischen Kenntnisse auffrischen, sonst werde ich ganz japanisch^
bewahre; so war es besser ich schwieg. Wenn sie, die Kinder, auch noch
nicht ganz auf dem Posten sind, so denke ich doch jetzt Gott sei Dank
aus aller Sorge sein zu können, Martha fing mit starkem Fieber und Husten
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\
an und der Doktor ordnete sofort eine Trennung der Kinder an. Er schien
zuerst gleich mir an Diphteritis zu glauben. Die Krankheit entwickelte
sich jedoch zu einer sehr starken Mandelentzündung. Jetzt ist sie nun
seit k Tagen Gott sei Dank außerhalb des Betts und beim nächsten wind-
stillen Tag darf sie in den Garten. Darauf werden wir wohl aber Jetzt
bei den kolossalen Äquinoktialstürmen ziemlich lange zu warten haben.
Kaum waren die Kinder getrennt, so fingen die Kleinen auch an zu piepsen.
Bei Dora, unserem kleinen Russen, trat die Sache sehr leicht auf, Walther-
chen aber hat einen Lungenkatarrh durchgemacht, mit sehr häßlichen Husten.
Heut Gott Lob ist er zum ersten Mal fieberfrei und trinkt auch wieder so
ziemlich. Mit Gottes Hilfe sind wir nun über den Berg und gehen einem
guten Frühjahr entgegen. Daß Martha und Walther, da sie beide nicht zu
den stärksten gehören, ziemlich heruntergekommen sind, könnt Ihr Euch
wohl denken und da werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen mit
allen Kindern nebst sämmtlichen lebenden Inventar (d.h. Kinderfrau, Ama
und Koch) in Mai nach Isobe, dem einzigen Japanischen Seebad, oder aber
Enoshima, einer wie man sagt paradisisch schönen Insel, nicht weit von
Yokohajna zu gehen. Das Paradisische soll sich hier bis auf das Baden
erstrecken, leider aber gleicht es in Bezug auf Vierfüßler nicht dem
alten Paradiese, so daß man sich alles Fleisch, sowie Alles zum täglichen
Leben Nötige aus Yokohama besorgen muß. Wenn es aber zur Reise kommt,
werden wir doch wohl Enoshima wählen, da doch Albert wenigstens jede
Woche ein bis zweimal hinüber kommen könnte,
d. 27. 3. 87
Mein Brief ist mal wieder nicht zu Ende gekommen und da kann ich Euch
denn zu meiner größten Freude mitteilen, daß die Besserung bei allen 3
Kindern weiter gut fortschreitet. Heute haben wir sie zum ersten Male
alle wieder zusammen gehabt und es war wirklich reizend zu sehen, wie
sich die beiden Mädchen miteinander gefreut haben. Zugleich kann ich
nun auch über die inzwischen mit der englischen und französischen Mail
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-#
eingetroffenen Briefe von Trude und Bnil und Fräulein Hermann sowie
Über die Photographien vom Eben3telnschen Bräutigam dankbar quittieren.
Auch Mutter bitte ich einstweilen in meinem Namen herzlichst für ihren
lieben Brief zu danken. - Auf den angekündigten Besuch von Edmunds
Freund freuen wir uns schon, da wir doch nun endlich etwas Direktes von
Bach zu hören hoffen, nur hat sich der Junge Mann die denkbar ungünstig-
ste zeit fUr Japan ausgesucht. Im August erreicht die Hitze ihren Höhe-
punkt. Hierbei fUge ich Übrigens Euch einiges über die Jahreszeiten
hiermit hinzu um Adas Wünschen zu genügen, Äbrigene stehe ich für die
absolute Richtigkeit nicht ein. da ich nicht in denselben Fehler ver-
fallen will, wie Jener Engländer, der, nachdem er einen Deutschen ge-
sehen hatte, behauptete, alle Deutschen seien rothaarig. Also Jahres-
zeiten, Wie Wir Sie bisher durchgemacht haben, gestalten sich folgender-
maßen. Mal. noch Ziemlich kühl. Wintersachen noch sehr errtinscht, Juni,
der sogenannte Regenmonat nicht auffallend. Jedoch oft schwüle, dicke
Luft. Vom 11. Juli bis gegen Ende September wahnsinnige Hitze, sehr
schwache Luftbewe^ng und sehr selten Gewitter, bei der ganzen Zelt nur
ein einziges schweres Erdbeben. Ende September setzen scharfe Stürme ein.
einen sehr heftigen hatten wir In der Nacht als Walther geboren wurde,
am 25. September. Oktober eine kurze Regenzelt. November. Dezember so-
«ie die ersten Tage Januar geradezu bezaubernd, die Luft von einer Klar-
heit und Frische, wie man sie wohl nirgens wieder findet. Camelien.
einige Rosen sind noch in Blüte. Die Farbenpracht, namentlich da ein
großer Teil der Bäume Immer grün ist, unbeschreiblich. <, Januar bis
f. Februar wirklicher Winter, wir hatten zwei sehr starke SchneefäUe.^
Von da ab den ganzen Februar wieder he?Uches Wetter; Ende Februar fangen
Camellen und Pflaumen an zu blühen. Urne <PflaumenblUte) beginnt sich zu
regen, u» Anfang März in voller Pracht zu prangen. Jetzt nun ist der
im Winter häufige und stärkere Erdbeben.
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V
fr
I
I
ganze Garten mit Blumen bedeckt. Veilchen (hier ganz geruchlos)
Schlüsselblumen ,
Alles lacht der Sonne entgegen und glaubt
nicht an die Wut der Stürme» Die schönste Zeit soll uns nun aber noch
bevorstehen, das ist die Kirschenblüte. Ich behalte mir vor Adelchen
darüber zu berichten, wenn ich mich durch den Augenschein davon überzeugt
haben werde. Daß Jede berühmte Pflanzenart ihren Garten hat, wohin dann
zur Blütenzeit Alles pilgert, habe ich wohl schon einmal berichtet.
Leider habe ich meinen getreuen Knappen diesmal allein pilgern lassen
müssen, weil die Kinder noch krank waren, übrigens allein, ist ein bis-
chen zu vi^l gesagt; in seiner Begleitung befand sich unser Knappe. Es
ist dies die Offizielle Bezeichnung für die Studenten und haben wir uns
momentan ein solches Möbel zum Zweck des Dolmetschens zugelegt. Zwar hat
derselbe bisher noch nicht zu viel Gelegenheit gehabt seine Künste zu
zeigen, Jedoch schenkt sein Vater sehr schöne frische ELer und einen
kolossalen Karpfen. Fürs erste ist übrigens prima für seine Beschäfti-
gung aus gesorgt, da Albert vom Justizminister 65 Bände seines Japan-
ischen Werkes geschenkt erhalten hat, um sich über die Zustände zu Zeiten
der Shogune zu informieren. Ihr könnt Euch denken, wie kolossal wir uns
darüber gefreut haben. Frau Aoki meinte, da das Papier sehr weich sei,
könne man es Ja sehr gut zum Einwickeln verwenden. Und nun noch zum
Schluß Wie gewöhnlich unsere Familienchronik. Morgen sind wir zu einem .
Skat bei Knippings, die sich mal wieder sehr nett bei der Krankheit der
Kinder benommen haben. Albert muß sich Jetzt noch wacker quälen dem neuen
Pegierungsrat Rudolf teils Japanisch, teils europäisch vorzuessen, neu-
lich Abend verlebten wir in Folge dessen einen sehr interessanten Abend
bei Ito. Ein Hauptzauber wird nächstens nur Japanisch außerhalb in einem
der berühmten Pflaumengärten mit Geshas und allem sonstigen Zubehör statt-
finden. Der Ball zu Kaisers Geburtstag ist gleicher Weise ins Wasser ge-
fallen wegen Damenmangel. Dafür werden sich die Herren erst bei einem
Frühstück und dann bei einem
abends gütlich thun. Die
I
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•1
I
Frauen werden vielleicht vereint in der Zwischenzeit vom Frühstück und
Abend auswandern. Am folgenden Abend soll der Gesandte beabsichtigen
zu Ehren des Prinzen Leopold alle Deutschen bei sich einzuladen. Es
werden alle möglichen, japanischen Alcrobaten und sonstigen Künstler er-
scheinen, Jedoch werden um 10 Uhr sämmtliche Damen herausgeworfen. Wenn
ich nur den Kater am 2Zf, nicht sehen brauchte und dabei gibt es nicht
einmal ordentliche Heringe geschweige denn saure. Die lebenden Bilder^
zu denen ich leider nicht gehen konnte, haben großen Erfolg gehabt;
unser Mitbürger ligner, der die ganze Sache arrangiert hat, hat sich mit
Glanz aus der Affäre gezogen, worüber die Engländer platzen. Nach Ostern
wird nun wirklich bei Ito der Maskenball steigen, die Sache ist zu blöd-
sinnig. Mosses Salons werden sich noch einmal in diesem Jahr zum Bnpfang
von Aokis öffnen und dann für dieses Jahr Schluß. Mein wackeres weißes
Atlaskleid werdet Ihr bald das Glück haben zu empfangen; meine Wünsche
in Betreff desselben werde ich mir dann erlauben Euch mitzuteilen. Auch
bitte ich Euch, wenn Ihr das nächste Mal etwas schickt, mir eine Schachtel
Chlorsaures Kali, 1 nasche Rizinusöl, tropfen, Calomelpulver
•Oblaten gegen Alberts Rheumatis-
für die Kinder geeignet und — — .
mus beizulegen. Vielleicht ist Herr Dr. Max so freundlich die Rezepte
dafür zu schreiben. Man bekommt zwar Alles hier, aber unverschämt teuer,
für Albert's pulver habe ich über 2 yen bezahlen müssen.
übrigens interessiert es vielleicht Edmund hierbei zu hören, daß die
Kinder hauptsächlich, (außer mit Kali innerlich mit heißen Bädern be-
handelt worden sind, Martha bis 33° Reom., Walther bis 31°) - Nun aber
bin ich wirklich zu Ende, denn was auch kommt, versteht sich ja von
selbst; Nämlich, daß ich all, all meine Lieben daheim die herzlichsten
Grüße sende. Tante Elise und Tante Jettchen bitte ich in meinem Namen
*
zu den Geburtstagen zu gratulieren; nach diesem langen Epistel komme ich
zu keinem weiteren Brief mehr. Euch, meine geliebten Eltern drückt innig
ans Herz
Eure Llnning
I
- 2if -
^
\.
Ich bitte sehr bei den Medikamenten auf die Außenseite der Verpackung
die Stärke der Ingredienzen aufzuschreibeno Frau Professor Liebermann
besten Dank für die mir durch Eggerts übersandten Grüße.
Tokio, den 2./f* 87
Meine liebe ELsel
Zuerst muß ich mit einer Entschuldigung anfangen, nämlich dafür, daß
dieser mein Gratulationsbrief zu spät eintreffen wird. Ich bin aber
gänzlich unschuldig daran; Du mußt vielmehr Deine Wut an der amerika-
nischen Dampfergesellschaft auslassen, die diesmal eine so sehr große
Pause bis zum Abgang des nächsten Schiffes hat eintreten lassen. Dafür
haben wir nun den Vorteil, daß unsere Wünsche nicht in der großen Masse
verschwinden, sondern ganz allein vor Dich hintreten, um Dir zu sagen,
daß wir nur das Schönste, und Beste für Dich erhoffen und daß auch auf
dieser Seite der Erde Menschen wohnen, die stets warm und innig Deiner
gedenken. Wenn Du an diesem, Deinem 19, Geburtstag einen guten schwester-
lichen Rat von mir annehmen willst, so ist es der (nicht etwa wie Du wohl
glauben wirst. Dich wirtschaftlich zu bethätigen, das Thema haben wir
schon zu oft abgehandelt;) verflache nicht ganz im Trubel der Gesell-
schaften, behalte Augen und Ohren offen für die großen, weltbewegenden
Fragen, nimm Dir jeden Tag wenigstens eine Stunde etwas vernünftiges
vor. - Zwar könntest Du mir mit Fug und Recht, wenn Du meinen Lebens-
wandel genau kennen würdest, die Sache vom Splitter und Balken vorhalten,
aber gerade weil ich meinen Mangel an Kraft mich aus der Alltäglichkeit
herauszureißen, so schwer empfinde, gerade deshalb warne ich Dich in den-
selben Fehler zu verfallen, - Aber nun genug der Moralpredigt. Wahr-
scheinlich hat mich das scheußlich, greulich, graue Regenwetter dazu
- 25 -
J
■■* — - » ■* ' ^*| ■♦ ■
I A
X
V.
•il
verleitet; aber schön sieht der Garten trotzdem aus, man sieht es orden-
tlich grünen und wachsen. Auch Hobrecht, der gestern Morgen seinen
Antrittsbesuch bei uns machte, war ganz entzückt von demselben. Er
überbrachte uns Eure Grüße sowie Eure Gaben. Herzlich danke ich den
geliebten Eltern für ihre neuen Liebesbeweise. Die Schildgattnadeln habe
ich sofort in Gebrauch genommen. Auch danke ich Papa noch besonders für
seinen Brief vom 6. Februar und Dir für den vom 12. Die deutsche Mail
hat diesmal die schnellste Fahrt gemacht, die je zwischen Europa und
hier gemacht worden ist. Die Post vom 25, Februar war am 29, März abends
in Yokohama. Die Kiste ist aber selbstverständlich noch nicht in unserem
Besitz; ich bin auf das angekündigte Produkt Deiner Schneiderkunst sehr
begierig. Vermutlich wird Dora die gleiche Besitzerin werden. Martha
habe ich soeben ein neues Kleid verfertigt, gut, daß Mama es nicht zu
sehen bekommt l Ich denke jetzt Überhaupt nur noch: Volants, Schleifen,
Schnittmuster; ich bin die reine Schneiderpaula geworden. Ito's füh-
ren nämlich ihre verrückten Ideen aus und geben sua 20, April ein Costume-
fest. Ich habe die Absicht, wenn ich überhaupt gehe, mein berühmtes
rosa Kattun-Kleid zu einem Roccoco- Kostüm zu verarbeiten; das schwierig-
ste^wird wohl die Haarfrisur werden. Viel mehr Sorgen aber macht mir
Alberts Costümierung; wir haben noch absolut keinen Plan. Vielleicht
ziehen wir uns am besten aus der Affäre; indem wir einfach nicht nach
Atami fahren, Dr. Skriba riet uns sehr, obgleich die Kinder sich jetzt
Gott sei Dank gut erholen, so bald wie möglich eine Luftveränderung vor-
zunehmen. Atami ist nun wie geschaffen dafür. Es ist vor Winden ge-
schützt, liegt am Meer und hat eine sehr heiße Salzquelle. Die Reise
dorthin ist aber sehr beschwerlich und müßte Albert, um uns am Sonntag
zu besuchen, stets den ganzen Sonnabend und Montag unterwegs sein.
^Für mich nicht I Albert.
- 26 -
y
xuu nann mich selbstverständlich daher für diesen Plan noch nicht sehr
begeistern. Enoshima, wie ich im vorigen Brief schrieb, ist im April
noch zu kalt. Mit der nächsten Post werde ich Euch wohl unseren Ent-
schluß mitteilen können. FUr heut, liebe Schwester, mußt Du Dich mit
k Seiten begnügen; ich habe noch Geburtstagsbriefe an Rudolf, Wetzlar,
Lotte, Trude Sol. zu schreiben. Ich darf mich also in jedem Brief nicht
zu sehr verausgaben. - Leb wohl geliebtes Schwesterlein. Möge Dir das
neue Lebensjahr nur frohe und glückliche Stunden bringen, wie es das 20.
zu thun verpflichtet ist. Grüße mir all meine Lieben und sei selbst
innig ans Herz gedrückt
von Deiner
treuen Schwester
Linning.
Emil antworten wir nächstens direkt für seinen lieben Brief.
Papas und Frl. Hermanns Briefe via Amerika vom 21. und ZZ. Februar sind
am k»k.87 in meinen Besitz gelangt. Herzlichen Dankl Mit nächster Post
werde ich hoffentlich wieder ganz auf dem Posten sein.
Lieber Großpapa und liebe Großmama l
Einen Kuß an Tante Ali, die immer so gesprungen hat. Für Onkel Heinrich
einen Kuß. Nun ist's genug. Die Veilchen sind für Großmama und Groß-
papa und die Camelie bringe ich wenn ich nach Deutschland komme.
Martha
Das nebenstehende markierte Pluralis deckt auch mich. Viele herzliche
Grüße Dir, den Eltern und Lieben von Albert (müde und abgearbeitet).
' 27 -
J
Meine Lieben!
Man pflegt zwar zu sagen: " Je später der Abend, um so schöner die Gäste, "
setzt man also anstatt Gäste •• Briefe," so scheint mir dieser Ausspruch
doch nicht so ganz zutreffend. Wenn man den ganzen Tag Briefe geschrieben
hat, so wird schließlich je später der Abend um so langweiliger der Brief.
Wenn man sich auch im Fabellande Japan befindet, so müßte man ja gerade-
zu eine Suleima (oder wie sonst die Donna geheißen haben mag, die 1001
Nacht erfunden hat) sein, um in 6 Gratulationsbriefen immerfort etwas
Neues zu erfinden. Nun werdet Ihr mich gewiß fragen: Wenn Du so viel
Selbsterkenntnis besitzt, warum schreibst Du uns dann überhaupt noch?
Nun, lieber Wetzlar, ich will Dich strafen, daß Du es gewagt hast, in
meine Familie zu heiraten, in der sowieso schon Alles im Mai Geburtstag
hat, während Du selbst Dich desselben Verbrechens schuldig machst. Du
bekommst also eine ganz einfache, uninteressante Gratulation, die Dir
garnichts Neues sagen soll, nämlich nur:
Daß ich Dir auch von dieser Seite der Erdkugel ein herzliches Glückauf |
zurufe und wünsche, daß Du und Dein liebes Weib nur immer mehr und mehr
Ursache zur reinsten Zufriedenheit haben möget. -
So und damit wollte ich eigentlich schließen oder wie meine älterste
Tochter zu sagen pflegt: " Nun isfs »nug." Aber ich bringe es doch
nicht über's Herz den Brief abzuschicken, ohne Dir, mein liebes, kleines
Annchen, so recht von Herzen für Deinen netten Bribbelbrief zu danken.
Daß Ihr fidel seid, freut mich aus demselben zu ersehen. Ende hat uns
noch nicht Theodors Grüße gebracht, da er noch k Wochen in Indien bleibt,
hingegen ist Hobrecht bei uns gewesen. Da mußt ich aber Trudes Lieblings-
kind variiren; doch davon sei nichts mehr gesagt, denn das steht schon
im 1. Akt, nämlich in unserem Brief an Rudolf. Und somit denn nun wirk-
lieh Schluß, denn daß die Kinder goldig sind brauche ich wohl nicht erst
zu versichern. Es wird dies zwar auch wahrscheinlich schon bei Rudolf
drin stehen, aber so etwas kann man nicht oft genug sagen. - Onkel
' 28 -.
V
Siegmund Wolff herzlichen Dank seine Grüße, die ich zu erwiedern bitte.
Und somit, meine Lieben, lebt wohl, bleibt gesund und laßt ferner nur
Frohes von Buch höreno
Eure treue
Lina,
Tokio, d. 4.^.87
Tokio, den 21. April begonnen
am 2if. k» 87 beendigt
Geliebte Eltern!
Endlich, endlich mal wieder kann ich an Euch direkt schreiben, da meines
Wissens Anfangs Juni kein Geburtstag droht, ich aber meinen Qeburtstags-
kalender verlegt habe, um die Sache zu kontrollieren. Um übrigens ganz
korrekt zu sein müßte ich sagen, "den eins meiner Kinder verlegt hat,"
denn jedenfalls haben sie wieder Brief lesen, was sie besonders lieben,
am Schreibtisch gespielt und irgendwohin verkramt. Martha hat sich
übrigens aus frühster Jugend ihre Vorliebe für Bücher bewahrt und ist der
festen Meinung, daß sie nicht lesen könne beruhe nur darauf, daß sie
nicht wie Albert und die Kinderfrau eine Brille habe. Sehr komisch ist
ihr vermeintliches English reden mit Shica, unserer Jetzigen Ama. Sie
verständigt sich wirklich ganz gut mit ihr. Im Ganzen bin ich mit dem
Befinden der Kinder auch zufriedener, Sie sind zwar alle drei stark
verschnupft und hat sich die Erkältung namentlich bei Martha wieder sehr
auf die Ohren geworfen, doch sind sie wenigstens Alle sehr fidel.
Aber eigentlich bin ich ganz von dem abgekommen, worüber ich berichten
wollte. Gestern ist der berühmte Kostümball bei Itos vom Stapel ge-
- 29 -
y
f
1.
lassen worden und damit die Gesellschaft von Tokio um einen Gesprächs-
stoff ärmePo Das erste Kostümfest in Tokio I Wenn Ihr nun vielleicht
glaubt, wir hätten viel Lächerliches zu sehen bekommen, wie ich auch
vorher erwartete, so seid Ihr im großen Irrtum. Die Japaner im richtigen
Verständnis dessen, was sich für sie eignete erschienen meistens im
alt japanischen Costüme, sei es nun in der Hoftracht, oder als alter
Daimio, ja selbst die Götter hatten, keine Ruhe und mußten sichtbar vor
den großen Augen der Europäer erscheinen. Auch die Frauen in ihren
graziösen, alten Gewändern sahen reizend aus. Von der Farbenpracht und
dem Reichtum der Stickereien, kann man sich keine Vorstellungen machen.
Allerdings war das Tanzen, namentlich das Rundtanzen in diesen CostUmen
sehr komisch. Die Gesandten erschienen meistens in Domino, nur der
englische kam als Kammerherr und Kolemine und der Ex-schwager (oder wie
man sonst dieses Verhältnis nennen mag) des Großherzog von Hesse als
russischer Bauer, Sonst waren die üblichen Nationalcostüme vertreten:
Italiener, Spanier, Mexikaner, Tyroler, Schwarzwälder, Schotten, alt-
deutsche Corpsstudenten, und sogar eine Vestalin mit brenn-
ender Lampe (letztere wars genug) fallen mir sonst noch augenblicklich
ein. Albert hatte sich schließlich zu einem Türken entschlossen und sah
wirklich sehr echt aus. Mein Costüm (Roccoco) war nicht sehr schön ge-
raten. Trotzdem habe ich mich gut amüsiert, da der ganze Anblick ein
sehr interessanter war. Wenn Ihr Euch von dem Tanzeifer der Japaner
einen Begriff machen wollt, genügt wohl wenn ich erwähne, daß die Tanz-
karte 16 Tänze aufweist. Wir verschwanden um 2 Uhr in Anbetracht, daß
gestern am 21., also am folgenden Tage Sakurafest (Kirschenblüte) war.
Es fand im Enriokan statt, allwo Prinz Leopold seiner Zeit gewohnt hat.
Das Schloß ist von einem großen, sehr schönen, am Meer gelegenen Garten
umgeben. Das Fest verlief im Wesentlichen genau ebenso wie das Chry-
eantemum Fest, also kann ich mir die Schilderung wohl sparen. Wir Deut-
schen, Rudolf fs, Kaischings, Bergmanns, der Baurat, Herr v. Zande, -
- 30 -
j
r
hatten uns Alle zusammen an einen langen Tisch gesetzt und kümmerten uns
um die vornehme Gesellschaft herzlich wenig, dafür ließen wir uns den
Champangner aus dem Kaiserlichen Keller um so besser schmecken* Berg-
manns sind übrigens ein sehr angenehmer Zuwachs in unserer Colonie«
Einstweilen leben sie noch in Yokohama, da natürlich kein Haus für sie
da ist, sie sind aber ziemlich häufig in Tokio* Sonntag nehmen wir sie
zum ersten Mal auf; machen dabei noch unsere Verpflichtungen ab und dann
Schluß für diese Saison. Bei den Japanern hören jedoch die Festivitäten
noch keineswegs auf* Zum nächsten Donnerstag haben wir eine Einladung
beim Grafen Inouye zu einem fete champetre* Es ist zu gelungen zu
beobachten, wie ein Minister den anderen überbieten will* Bei Ito waren
nur 2 Prinzen, bei Inouye werden Mikados in Person erscheinen* Das Fest
findet in Inouye »s Sommerresidenz außerhalb Tokios statt* Ein japanisches
Stück wird aufgeführt werden und das Interessante ist, daß bei dieser
Gelegenheit zum ersten Mal ein Schauspieler vor dem Kaiser auftreten wird*
Nach alter Sitte war dies streng verboten, ja selbst der Adel durfte kein
Theater besuchen. Aus all dem, liebe Eltern, werdet Ihr Euch wohl über-
zeugen, daß es sich hier leben läßt, und daß Herr Hennenberg, den Ihr
ja ganz kräftig ausgequetscht zu haben scheint, Euch nicht zu viel er-
zählt hat* Daß er 2-3 Stunden Arbeitszeit täglich für Albert als ge-
nügend erachtet ist zwar sehr liebenswürdig von ihm, die Japaner scheinen
aber leider anderer Meinung zu sein* Sie packen ihm fortwährend neue
Arbeiten auf und haben offenbar keine Ahnung, daß sich dieselben nicht
so aus dem !/lrmel schütteln lassen* Über seine Ernennung als Mitglied
zu der Comlssion für die Justizgesetze hat er wohl selbst schon an Bnll
berichtet* Das macht ihm wirklich Vergnügen* Er ist dort doch wenig-
stens in seinem Fahrwasser, während man das doch bei Gendarmerie und
dergleichen nicht gerade behaupten kann* Hoffentlich fällt dabei auch
noch ein kleines Extrahonorar ab* Was unsere Reisepläne für Mai anlangt,
so sind wir doch nun wenigstens mit Dr* Baelz heut so weit übereinge-
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j
•/♦ ♦
I
kommen > daß gereist v/ird* Aber schwanken noch zwischen Isobe und Eno-
shiraa, ersteres Soola, letzteres Seebad# Albert wird sich mit dem Dr.
zusammen in nächster Woche auf Rekognosierung begeben« Augenblicklich
erweckt das Wetter noch keine große Reiselust. Wir haben immer noch
starke Winde, die merkwürdiger Weise aber meistens erst gegen Mittag
beginnen. Ich schicke die Kinder deshalb meistens schon ganz früh in
den Garten, manchmal schon um 8 Uhr. Mit anderen Kindern kommen sie
leider immer noch nicht zusammen, doch hoffe ich viel wenn Bergmanns
erst hierher übersiedeln. Dieselben haben zwei mit unseren Mädels gleich-
altrige Kinder.
Nun aber habe ich wirklich wiedermal Alles augepackt, was auszupacken
waro Nehmt zum Schluß noch meinen herzlichen Dank für die inzwischen
eingegangenen Briefe als da sind: Papa vom 1. und 9. März, Tante Jeanette
vom 280 Jan. und 20. Febr. (dieselbe scheint zu meinem großen Bedauern
doch wieder recht leidend geworden zu sein), Else vom 2/f. Febr., Heinrich
vom IZf^ März, Ali vom 2ifo Febr., Frl. Herrmann vom 22. Febr. und )• März.
Übrigens trafen die Briefe via Amerika vom ?•! 9#i und lif. März alle
zusammen gestern am 21. April ein. Von Dir, liebes Muttchen, haben wir
zu unserem großen Bedauern ziemlich lange keine Zeile zu sehen bekommen.
Wenigstens versichert uns doch aber Papa, daß Du wohl bist. Auf die
einzelnen Briefe näher einzugehen, bin ich nicht mehr im Stande, da mein
Papier und wohl auch Eure Geduld zu Ende geht. Nur so viel, daß sie
uns alle wieder große Freude gemacht haben. Lebt wohl, meine Geliebten,
grüßt alles Grüßbare und laßt ferner uns Frohes von Euch hören
Eure Linning.
Einliegende Zettel bitte ich Tinide auszuhändigen. Ich schreibe ihr sehr
bald ordentlich. Ich lasse sie sehr bitten, sich mit meinen Besorgungen
aber nicht zu sehr abzurasen.
- 3^ -
j
Tokio, den k* Mal 1887
V
(Meine Lieben!
Glück auf dem Jungen! Dass es ein Sonntagsjunge ist, wie der unsrige,
vrird ihm hoffentlich zum Heile gereichen* Und dass es überhaupt, trotz
Veit und Nathcinson, doch ein Junge ist, halte ich für sehr vernünftig
von ihm* Die Nachrichten von der — - beweisen mir zur vollen Über-
zeugung, dass sie sich geirrt haben* Möge er Euch zur Freude aufwachsen
und ein tüchtiger Mosse werden* Es ist dies etwas bescheidener ausge-
drückt, als wenn ich, wie Du, lieber Paul sagen würde, er soll so tüchtig
werden als die Mosses* Ganz so durchdiningen von ihrer Tüchtigkeit bin
ich denn doch nicht; es fehlt uns so Manches, wofür freilich nicht allein
wir, sondern die Verhältnisse die Schuld tragen* Möge die neue Genera-
tion, welche den Kampf ums Dasein unter günstigeren Bedingungen zu führen
haben wird, sich erhalten, was gut an uns ist und Besseres hinzu thun!
Deine Zeilen, liebe Johanna, beweisen, dass Du Dich rasch erholt hast;
wenn dieser Brief Euch unsere Glückwünsche bringt, bist Du hoffentlich
wieder vollständig auf dem Posten und genießt mit Deinem Mann in voller
Kraft das Glück Eurer jungen Ehe* Für die Aussicht freilich durch Ver-
mittlung eines Imports der Fabrikante der Firma S#M* nach Japan zugleich
für die Zukunft des Jungen mit dem ritterlichen Namen sorgen zu können,
ist nur gering* Aoki hat nichts weiter darüber geäußert und ich mag ihn
nicht mahnen* Ich sprach aber vor einigen Tagen mit unserem ersten
deutschen Kaufmann, dem Vater der Kinder nebenbeibemerkt, deren Bekannt-
schaft Heterlein in Norderney gemacht hat; wir verkehren mit der Familie:
die Frau gefällt uns besonders* Er sagt mir, es wäre in dem Artikel
nichts zu machen, da die Japaner ihn bereits selbst, und bei der Billig-
keit der Arbeitskräfte bö billig herstellen, daß damit nicht zu konku-
rieren wäre* Der Kragen, den er trug, war japanisches Fabrikant* Aus
eigener Erfahrung weiss ich, daß sie sehr gut und sehr billig waschen,
- 33 -
(■~'^^,
I
wenn auch die Wäsche zu leiden scheint, Theodor könnt Ihr mitteilen,
daß der Pariser Printemps in Yokohama eine Plliale errichtet hat und
schickt gegen 2o% Zuschlag zu seinen gewöhnlichen Katalogen alle seine
Artikel franko ins Haus schickt. Darunter befindet sich auch Wäsche.
Außerdem ist hier ein großes j'apanisches Geschäft in allen Artikeln für
Herren und Damen teilet te "in european styie" vor kurzem eröffnet" worden.
Es fehlt den Japanern nicht an Geschicklichkeit, die Kleider sind im Großen
und Ganzen gut gemacht, wenn ihnen leider auch der ihnen sonst angeborene
Geschmack dabei verloren gegangen oder noch nicht geweckt ist. Der
Schneider, der mir mein Costüm zu dem CostUmefest des Premierministers
(wovon Lina wohl schon berichtet hat) machte, hatte noch nie einen Türken
gesehen und hat doch das Gewand ziemlich richtig und sehr gut sitzend
hergestellt, - Der Gesellschaftszauber steht hier wieder in voller
Blüthe. Wir hätten gedacht, daß wir, die in Berlin wie die Einsiedler
lebten, im fernen Osten in einen gesellschaftlichem Strudel geraten
würden, der so stark ist, das ich z. B. in dieser Woche nur einen Abend
frei habe. Das wir dabei höllisch vornehmen Verkehr haben, ist selbst-
verständlich. Lieber ist mir aber, daß ich in dem neuen Collegen Berg-
mann und Lina an dessen Frau sehr nette Umgangsleute gewonnen haben. Am
interessantesten war ma fete champetre des Auswärtigen Ministers, der
in seinem Sommersitze eine Bühne errichten ließ und uns die besten
japanischen Schauspieler, die es mit den besten die ich in Europa gesehen
habe aufnehmen, vorführten. Morgen ist Ball bei unserem Visavis, Prinzen
Arizugawa, nächsten Montag Diner beim Gesandten, dem wir Sonntag vor 8
Tagen ein sehr vornehmes und gelungenes Frühstück (dank den mir ge-
spendeten Weinen!) gaben. Er ist jetzt sehr liebenswürdig und unter-
stützt mich auch amtlich. Viel und gern verkehren wir mit dem Baurat
Kobrecht, der uns leider bald verläßt. Ende ist noch nicht hier, worüber
K., der auf ihn warten muß, rast. Die Bauaf faire ist ziemlich verfahren;
ich fürchte Ende und B. werden, (unter uns gesagt I) Unannehmlichkeiten
- 3^ -
j
haben, verschuldete und unverschuldeteo ) Der Gesellschaftstrubel, dem ich
mich dieses Jahr noch nicht entziehen will, während ich für nächsten
Winter mich mehr zurück zuziehen gedenke, stört mich in meinen Arbeiten,
von denen ich sehr große und sehr schwere zu verrichten habe. Meine
Gemeindeordnung wird im ersten Entwurf in einer Woche fertig sein,sodaß
nach erfolgter Übersetzung die Commissionsberathungen beginnen können.
Zur besonderen Genugthung gereicht mir aber, daß ich Jetzt auch zu den
großen Justizgesetzen herangezogen bin, die Japan binnen bestimmter Frist
herzustellen sich den fremden Märkten gegenüber verpflichtet hat. Hier
ist also sichere Aussicht vorhanden, daß wirklich etwas zustande kommt,
außerdem befinde ich mich hier selbst auf festem Boden, was leider von
den Verwaltungsgesetzen nicht gesagt werden kann« Ich habe schwer,
bisweilen übermäßig zu arbeiten, lerne viel und bin zufrieden, wenn ich
auch machen Arger, bisweilen auch Enttäuschung zu erfahren habe. In
materieller Beziehung wird der Erfolg freilich voraussichtlich hinter
meinen Erfahrungen zurückbleiben. Das, oder richtiger gesagt, unser
Leben ist theuer, ich mag mich außerdem den mit der Stellung verbundenen,
recht kostspieligen gesellschaftlichen Verpflichtungen nicht entziehen, -
kurz, es bleibt weniger, ist doch mein Gehalt daheim in der Zwischenzeit
um ganze 300 M gestiegen!
Die Kinder sind nett, aber nicht so gesund, wie ich es wünschen würde.
Es sind keine schweren Krankheiten, die sie durchzumachen haben, aber
sie sind nicht in Ordnung, häufig erkältet, haben öfter Durchfälle, kurz
während ihnen in den ersten 3A Jahren der Aufenthalt hier offenbar sehr
gut bekam, ist während des letzten Vierteljahres fortwährend zu klagen.
Ich bringe die ganze Gesellschaft in den nächsten Tagen in ein Seebad,
oder falls ich kein passendes Haus finde, in ein Soolbad, das von hier
aus in vier Stunden mit der Eisenbahn erreichbar ist.) Die Eisenbahnen
wachsen Jetzt hier wie Pilze, noch mehr freilich die Projekte. Es
herrscht geradezu ein Eisenbahnfieber, außerdem auch ein böser Gründungs-
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J
\'\ '
\
Schwindel, Kaum ein Tag vergeht, wo nicht die Meldung wenigstens einer
neuen Gründung kommt. Der Krach wird nicht ausbleiben.
(Doch genug von uns und hierl)
Was macht unser Ältester? Ich habe lange Nichts mehr von ihm gehört, zu
meinem Bedauern nicht einmal die Rede, die er sicherlich bei dem Feste
des Jungen Erdenpilgers gehalten haben wird. Tritt Kurt als Lehrling
in das Geschäft? Eurer verehrten Nachbarin herzlichsten Dank für ihren
Brief. Nebenbei will ich ihr verraten, daß ein solcher 20 S Porto er-
fordert, während sie sich mit 10 S begnügt; die andere Marke ist doch
nicht zur Sammlung des Gatten gewandert? Um Schlachtensee könnte ich
sie beneiden« An Mutter zu schreiben, fehlt mir heute die Zeit, Sie
wird nicht böse sein, wenn ich sie bitte, diesen Brief auch als an sie
gerichtet zu betrachten. Es ist eine Freude, aus allen Nachrichten über
sie zu erfahren, daß sie gesund und vergnügt ist.
Nun noch einen Generalgruß an Euch alle! Erfreut mit guten Nachrichten
Euren gez. Albert.)
\
Tokio, d. 10, 5. 8?
(Geliebte Eltern!
Ich habe zwar heute schon was ehrliches an Briefen zusammen geschrieben
und es vrird mir schwer fallen noch etwas Neues herauszufinden. Dennoch
möchte ich die Post nicht abgeben lassen ohne Euch meine innigsten Grüße
zu senden, zugleich mit dem herzlichsten Dank für Eure heut eingetrof-
fenen ausführlichen Briefe» ELn besonderes Küßchen verdient aber
Heinrich für seinen langen Bericht, der uns viel Freude gemacht hat.
Auch Else vielen Dank. Im Übrigen langte bei uns ein Conossement an,
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^
'. «
daß mir die frohe Aussicht auf Bistersche Hüte eröffnete. Ich glaube
nicht fehl zu gehen, wenn ich Dich geliebtes Muttchen als gütige
Spenderin vermute, obgleich Du in Deinem Brief nichts davon erwähnst.
Bei den zahlreichen, mit der französischen Post eingegangenen Zeit-
schriften, gehen wir wohl nicht fehl, wenn wir Bnil als Autor ver-
muten, ebenso bei dem Jordanroman « Jedenfalls vielen, vielen Dank. Da
ich beabsichtige in wenigen Wochen wieder mit den Kindern in die Ein-
samkeit an irgendein Gestade zu gehen, ist mir die Lektüre ganz be-
sonders erwünscht. Von uns ist sonst nicht viel Neues zu berichten;
wir sind Gott sei Dank alle gesund. Aber auf politischem Gebiet hat
sich seit meinem letzten Brief viel Wichtiges ereignet, was Ihr wohl
schon zum Teil durch die Zeitung erfahren haben werdet.
Ito ist nicht mehr der allmächtige Premierminister. Warum er eigentlich
gestürzt ist, weiß man nicht."*" Auch weiß man nicht, wer hier eigentlich
stürzt und ernennt. Es sind immer Kämpfe zwischen den einzelnen Clans,
die diese Umwälzungen hervorrufen. An Stelle von Ito ist Kuroda Premier
geworden, ein äußerst populärer Mann, von dem das Volk Großes erwartet.
Er war in der Rebellion ein verdienter General; im übrigen hat er bei
der Colonisation von Yezo Unsummen ohne Erfolg verschwendet. Als Land-
wirtschaftsminister, was er während der letzten Monate war, hat er Nichts
geleistet. Sonst ist er konservativ, vor allem: Fremden feindlich. Daß
er sich unter diesen Umständen nicht häufig von Albert wird Rat holen,
ist wohl vorauszusehen. - Für Ito ist eine neue Stelle geschaffen worden,
man hat Ito als Präsidenten, der insbesondere auch die Vorbereitung der
Verfassung erhält, für welche ich zu meinem großen Schmerze nach wie vor
Gutachten zu leisten habe. Im Übrigen hat L. den neuen Premier schwärzer
yf Eigentlich um den Frieden zwischen den beiden regierenden Clanen Che
SU
(Ito) und Satzuma (Kuroda) herzustellen.
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j
r
f
geschildert, als er es verdient. Als Kuriosum und Beweis der unglaub-
lichen Civilisation , in der wir trotz Kuroda schwimmen, die Mittheilung,
daß zur Gemeinde Ordnung berits fünf, sage fünf Commentare angekündigt
sind, (Wenn Hönighaus gestorben sein sollte, was ich ihm und Hempel
nicht wünsche, er dreht sich im Grabe herum,
Heinrich gegenüber habe ich ein schlechtes Gewissen, und daß er auf
meinem armen Schädel die feurigsten Kohlen gesammelt, ist eine edle Rache
Inzwischen ist eine solange Zeit vergangen, daß der Thatbestand sich jeg-
licher Fassung entzieht und mir damit jede Vertheidigung angeschlossen
isto Ich bekenne mich also in vollem Umfange der Anklage für schuldig
und bitte um gelinde Strafe, obwohl ich unseren jungen Juristen gegenüber
in Bezug auf Strafabmessung etwas ängstlich bin,)
Noch ein Curiosura! Gestern gab unser Nachbar, Präsident des Senats und
seit der Gemeinde Ordnung mein Freund Oki, ein Gartenfest offizieller
Art, sodaß ich nicht fehlen mochte, ELn japanisches Pres tidigi tat eur
gab Vorstellungen, - im Frack und weißer Binde! der reine Bullachini;
selbst um Taschentücher bat er sein illusteres Auditorium, - ein ge-
wagtes Geschäft, den wir bedienen uns hier mit gleicher Zweckbestimmung
des Papiers. - ( Die Floske au dieser Seite habe ich , als ich diesen
Brief — übernahm, vorgefunden.
Lebt wohl und erfreut mit guten Nachrichten
Eure Kinder, )
Da ich vermute, daß Ihr Euch neulich aus meinem großartigen Grundriß nicht
habt vernehmen können, schicke ich Euch anbei die unseres
Hauses in Toraioka. Rechts der Neubau ist das Badezimmer, daran schließt
sich mein Schlafzimmer, In der Mitte der kleine Holzverschlag dient zur
Aufbewahrung der Betten, die nachts und bei Regen vor die Papierthüren
geschoben werden. Die weiß kurvierte Fläche bedeuten diese Thüren, Die
beiden Thüren links gehören zum Salon, nach hinten an diesem schließt sich
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,•
I
das Kinderzimmer und mein Zimmer, die Vorratsstube* In der Mitte
zwischen den Zimmern führt ein Corridor. Wie sich Küche, Dinnerpalast
und Lokalitäten anschließen ist so verzwickt, daß ich es Euch nicht aus-
einandersetzen kann. Wie Ihr hoffentlich erkennen werdet, steht das Haus,
wie alle japanischen Häuser lose auf einigen großen Stämmen. Das Land-
haus ist durch ein Balkengerüst am Abhang des Hügels befestigt, über den
es frei schwebt« Noch deutlicher kann ich Euch die ganze Sache nicht
mehr machen»
do 10. 5. 87
1
Geliebte Eltern!
Endlich komme ich heut mal wieder dazu, mit Euch gründlich zu plaudern*
Das Schiff geht zwar erst Sonnabend und heute haben wir Dienstag, ich
muß aber die Gelegenheit am Schöpfe fassen, die sich mir dadurch dar-
bietet, daß wir einige Herren zu Tisch (1/2 8 Uhr abends) bei uns hatten
und die sich jetzt die Verdauungsstunde mit Skat vertreiben, wobei meine
Künste hier ganz entbehrlich sind. Im Übrigen weiß ich auch wirklich
nicht, ob ich sonst bis Sonnabend noch zum Schreiben käme, da die näch-
sten Tage wohl recht viel Arbeit bringen werden« (Am nächsten Sonnabend
60 Gott will, werden wir nämlich nun endlich die langgeplante Reise an-
treten und zwar nach Tomioka, eines angeblich reizend im Gebirge ge-
legenen Seebade* Und wo meint Ihr nun wohl, daß Eure Kinder und Bikel
in den nächsten 5 Wochen ihr Domizil aufschlagen werden? Nicht in einem
Theehaus; das ist uns zu unsauber und lärmend; auch nicht in einem bud-
dhistischen Tempel, was Euch wohl auch sonderbar genug erscheinen würde,
hier aber die Regel ist* Nein, "immer höher hinaus", wie es in jenem
bestimmten Geschäfte heißto Minister Inouye hat uns seine Villa zur
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^
Verfügung gestellt, auf wie lange wir wollen o Nun müßt Ihr Euch unter
einer Villa auch nicht gerade ein Haue in der Thiergartenstraße vor-
stellen* Im Gegenteil, denkt Euch das Kleinste der Kleinen. Angeblich
3 kleine japanische Zimmer, in Wirklichkeit 2 1/2, das ist der ganze
Bestand. Aber der Vorteil des Hauses liegt in der Lage und in der Sauber-
keit. Inouye hat sich das Haus so klein gebaut, um sich dort wirklich
erholen zu können und garnicht gewünscht die Möglichkeit zu haben, Gäste
aufzunehmen. Seine eigene Frau ist noch nie dort gewesen. Wir werden
' die Reise folgender Maßen machen: Zuerst nach Yokohama mit der Eisenbahn,
dann mittels Jinriksha nach einen kleinen Dorf an der Missippi Bai, von
dort mit einem Regierungsdampfer, den uns übrigens der Gouverneur von
Yokohama für die ganze Zeit unseres Tomioka Aufenthaltes zur Verfügung
gestellt hat, nach Tomioka* Wie sich die ganze Sache gestalten wird, ist
mir bisher noch schleierhaft, da wir buchstäblich Alles mitnehmen müssen •
Betten, für die Kinder Bettstellen, Kochgeschirr, Tisch, Stühle, Alles,
Alles wandert mit. Daß das lebende Inventar als da ist: Kinderfrau,
Shisa, (Ama) Boy (Diener, zugleich der Koch) uns begleitet ist selbst- - -
verständlich. Albert hat das Vergnügen uns hinzubringen und will dann
an jedem Sonntag hinüberkommen. Ganz dableiben kann er leider nicht, da
er jetzt mehr denn je zu thun hat. Morgen fahre ich nach Yokohama um
dort mit einer biederen Hamburgerin, die dort (in Yokohama) ein kleines
Hotel hält, zu vereinbaren, wie sie uns allmorgendlich mit Eßwaren ver-
sorgen wird. Tomioka selbst liefert außer RLsche, ELer und wenig guten
Hühnern(Reis und japanischen Thee selbstverständlich) absolut nichts.
Übrigens wird mich meine älteste Tochter bei guten Wetter morgen nach
Yokohama begleiten. Sie soll bei der Gelegenheit die kleine Illies
(Heterleins Freundin) kennen lernen. Es ist das erste europäische Kind
mit dem Martha dann zusammenkommt und wir wünschen dringend für sie
einigen Verkehr. Mir gefällt übrigens Frau Illies ausgezeichnet; schade,
daß der Verkehr nach Yokohama so beschwerlich ist. Ich werde morgen
)
^
übrigens auch Frau Landrichter Bergmann besuchen. Den Armen geht es
sehr schlecht. Sie können immer noch kein Haus in Tokio bekommen,
haben auch noch gar keine Aussicht dazu und müssen nun noch immer im
Grand-Hotel sitzen (dabei ist die Frau recht leidend(stark asthmatisch)
sie scheint das Klima nicht vertragen zu können. -
Nun aber vor allen Dingen zu dem Wichtigsten, nämlich Euch Allen, Allen
•t
Lieben unseren innigsten Dank für die Übersendung der Kiste, speziell
Emils - für die viele Mühe, die sie damit gehabt haben, zu sagen.
, Nicht wahr, Ihr seid so nett geliebte Eltern und übermittelt den Dank
an die richtigen Adressen. Im großen Ganzen sind die Sachen gut ange-
kommen. Nur waren meine Kleider schlecht gepackt und kamen sehr ge-
drückt an. Jedoch ist die Sache schon kuriert. Die Jacke sitzt gut,
jedoch sind meine Taillen viel zu weito Ein japanischer Schneider hat
sie schon sehr gut geändert. Ich trage wohl selbst die Schuld, da ich
Trude falsche Anweisungen gab. Als ich die Sachen bestellte, war meine
Figur offenbar noch nicht wieder normal. Jetzt kann die Schwerner ge-
trost wieder nach dem Maß meines blauseidenen Kleides arbeiten.^ Sollte
ich morgen in Yokohama ein Centimetermaß erstehen können, gebe ich noch
genauere Maße an. Im Übrigen gefallen mir die Kleider sowie die Jacke
außerordentlich. Die Hövellsendung hat uns richtige Freude gemacht; wir
sind jetzt aber sehr klug geworden und setzen sie unseren Gästen bei
Diners nicht mehr vor, die vorigen fanden doch zu kräftige Liebhaber.
Übrigens, daß auch die Japaner nach dieser Richtung hin sehr gebildet
sind, mag Euch daraus erhellen, daß sie von der obersten Lage aus dem
Kästchen bei der Steuer einige recht kräftige Proben entnommen haben, wie
wir denn auch bei den von Dnil Cohn gestifteten, äußerst feinen Cigarren
ein Zettelchen vorfinden: 2 taken as samples by the Custom-house. Daß
Leas Gaben große Freude erregt haben, kann sie sich wohl denken.
*
Taille 6^, Hals 34, Hüften 94
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Cravatten und Handschuhe kamen uns sehr a propos, wie sie wohl aus
unserer kurz vorher abgesandten Bestellung ersehen haben wird. Der Hut
für mich ist pique fein« Martha studiert eifrigst in dem Fabelbuch,
Waltherchen ist ja gerade solch Held, wie früher seine Schwester Martha;
er heult sobald der Mann Musik macht. Do ras Leistungsfähigkeit im Zer-
brechen hat die gute Lea aber offenbar unterschätzt. Es ist ihr wirk-
lich gelungen, von dem unzerbrechlichem, übrigens wirklich reizenden
Geschirr, schon am zweiten Tag einenLöffel zuzerbrechen. Auch für das
Kleid für den Jungen danke ich herzlich, besonders aber für die Seife;
unberufen, das nenne ich einen ausgeruhten Kopf! Die beiden Puppen
von Lenchen habe ich einstweilen bis zu den Geburtstagen weggelegt. Die
Mädels werden sich dann eigenhändig bei der lieben kleinen Geberin be-
danken. Theodor für seine großartigen Geschenke ganz besonderen Dank.
Dora passt das blaue, dunkle Kleid wie angegossen, Martha ist das helle
noch etwas vollkommen, was mir aber sehr lieb ist. Trude kann zum nächsten
Winter die bestellten Kinderkleider genau nach den Maßen machen lassen,, ,
für Dora vielleicht ein ganz klein wenig weiter, und an den Armein ganz
wenig länger (nur soviel, wie ich annehme, daß sie in der Zwischenzeit
wachsen wird.) Walther habe ich den Morgenrock und den Mantel noch nicht
anprobiert, da ich ihn einstweilen noch einige Wochen, bis zu der Hitze
liegen lasse. Die Bücher sind wirklich so schön ausgestattet und in so
schönen Beigaben, daß es uns bei jedem einzelnen schwer wird uns davon
zu trennen. Die von Theodor gelieferte Wäsche entspricht ganz meinen
Wünschen. Also nochmals tausend, tausend Dank. Mein weißes Atlaskleid
habe ich nun leider immer noch nicht abschicken können, einerseits, weil
es in voriger Woche noch einmal heranmußte, andererseits, weil wir ge-
hofft hatten, all unseren Lieben Daheim eine Kleinigkeit mitschicken zu
können. Unsere Sammlung langt aber immer noch nicht und so werde ich
mich denn wohl entschließen müssen, das Kleid ohne Beilagen abzuschicken.
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übrigens wäre es für uns kein Verlust gewesen, wenn wir den Ball beim
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Prinzen Arisugawa nicht mitgemacht hätten; es war höllisch ledern. Um
so netter war es gesten beim Gesandten. Es war urfidel. Nach Tisch
deklamierte der eine Delbrück immer Monolog, (haarsträubendster Blödsinn
natürlich) wie er sich denkt, daß ihn die verschiedenen Darsteller auf-
fassen würden: der Bösewicht, die tragische Liebhaberin, der Weltver-
achter. Die Sache war großartig, wie denn dieser Delbrück eine ent-
schiedene Errungenschaft für unsere Gesellschaft ist. Nachher wurden
alle erdenklichen Studentenlieder gesungen, bis dann endlich mit: "Ade,
Ade, scheiden thut weh!" die Damen heraus komplimentiert wurden. Übrigens
hatte ich die Ehre als Hausfrau zu fungieren. Meine einzigen Pflichten
bestanden darin, den Ehrenplatz an der Tafel, dem Gesandten vis-a-vis
einzunehmen! Dem Wirt das Zeichen zum Aufheben der Tafel zu geben und
schließlich als letzte Dame mit Glanz zu verschwinden, was übrigens, da
überhaupt nur 3 anwesend waren, nicht gerade schwer war. Albert behaupt-
ete zwar nachher, wir wären so etwas wie Cicero Pro-Konsul auf Sizilien
gewesen, d.h. dritte Garnitur, es schadet aber nichts, wir haben uns sehr
gut amüsiert. Es ist fabelhaft, was der Gesandte für ein geschickter
Mensch ist. Jedem, ob hoch oder niedrig, weiß er besonders zu nehmen
und so glaubt Jeder, von ihm besonders bevorzugt zu sein. Während er
sich mit Einem aufs eingehendste zu beschäftigen scheint, sieht und hört
er Alles was sonst irgend im Zimmer vorgeht. Mit einem Wort, er ist
ein Diplomat, der sicherlich nicht so leicht hinters Licht zu führen ist,
aber wohl schon so manchen hat hineinfallen lassen. NatürUch schnauben
die Franzosen und Engländer Wut und verarbeiten ihn in ihren Witzblättern
hier auf alle mögliche Weise, - übrigens war ich gestern Mittag ganz
Architektur, ich saß zwischen den beiden Bauräten, leider hier wohl zum
letzten Mal neben Habrecht. Derselbe wird uns mit demselben Schiff ver-
lassen, das Euch diesen Brief bringt. Es thut uns aufrichtig leid, daß
er geht, er ist uns wirklich mit besonderer Liebenswürdigkeit entgegen-
gekommen und es thut Einem auch so wohl wieder ein Plauderstündchen über
- 43 -
I
sein geliebtes Berlin abhalten zu können«
d. 12, 5. 87
Mein Brief ist nicht zu Ende gekommen, da Albert mit der Meldung erschien,
es sei Mitternacht und der letzte Gast bereits verschwunden. Heute be-
findet sich mein Gebieter zur Abwechslung wieder bei einem Diner und ich
benutze die Zeit, (obgleich ein recht anstrengender Packtag hinter mir
liegt) zum Schluß zu kommen. Vorher aber will ich noch in Kürze über
die inzwischen eingegangenen Briefe dankend quittieren. Zunächst über
Mamas lange, ausführliche Mitteilungen. Daß aus G's Heirat nichts an-
scheinend wird, thut mir zwar sehr leid, finde ich aber ganz begreiflich.
Manney beste Gratulation zu seinem Examen. Worum geht Edmund nach Heidel-
berg, um sein Examen zu machen? Der angekündigte Pichel für V/alther,
liebes Muttchen, habe ich in der Kiste nicht gefunden. Ich will nur
hoffen, daß sich nicht etwa die hiesige Steuerbehörde in denselben ver-
liebt hat. Ja die Steuerbehörden gehören nicht zu unseren Freunden.
Die letzte englische und französische Post brachte uns keinen anderen
Brief als eine Erhöhung in der Steuer, da in diesem Jahr die Reisekosten
angefallen und eine Erhöhung der Witwen- und Waisenkassenbeiträge leider
Alles berechtigt. Dein Brief, lieber Vater, vom 27« März via Amerika,
langte etwa am ?• Mai hier an. Übrigens muß ich Dir doch versichern, daß
Walther nicht ganz os häßlich ist, wie Du anzunehmen scheinst. Die Haare
sind nicht brandrot, sondern v/ie Frau Illies sagt: aubern. Letztere
findet sie sogar so schön, daß sie nur bedauert, daß die Mädels sie nicht
haben. Der Junge nimmt in letzter Zeit auch besser zu und ist unglaub-
lich wild. Ada erv/iedere ich auf ihren Brief, der mich wieder sehr
amüsiert hat, daß ich nach ihrer Schilderung der Herren doch nicht so
ganz von ihrer Liebenswürdigkeit überzeugt bin. Zu ihrer Einsegnung,
wenn auch verspätet, meine innigsten Glückwünsche. Auch gratuliert
bitte Onkel Herrmann, Tante Jettchen und dem jungen Paar einstweilen in
unserem Namen. Ich denke in Tomioka hinreichend Zeit zu haben Allen aus-
4
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führlich zu schreiben, Ihr aber finde ich, könnt heut auch so zufrieden
sein, lang genug ist das Gebribbel. - Gute Nacht fUr heut, geliebte
»
Eltern; mir fallen schon die Augen zu. Vor lauter Müdigkeit habe ich
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fast ganz vergessen Frl. Herrraann für ihre lieben Zeilen vom 26. März
zu danken; Trudes Brief beantworte ich das nächste Mall Sollte
mein Winter- Straßenkleid etwas teurer kommen als ich angegeben habe, so
soll sie sich keine grauen Haare darum wachsen lassen, jedoch will ich
nichts elegantes, nur haltbares. Nochmals lebt mir wohl, Groß und Klein,
Ihr geliebte Eltern, seid innig umarmt von
Eurem Linning
Albert, Dora und Martha grüßen herzlich.
Sonntag in Tomioka, d^ ZZ^ 3. 87
Meine Lieben!
Ich fürchte, Ihr werdet auf den Euch zu Gebote stehenden Karten den oben
bezeichneten Ort nicht finden • Es ist ein kleines Plscherdörfchen, ca*
1 Meile südlich von Yokohama, beliebter Badeort der vornehmen Japaner
und der minder vornehmen englischen Kaufleute, mit gutem Strande und
überaus malerischer Umgebung. Der Minister der Auswärtigen Angelegen-
heiten hat mir als er hörte, daß ich für meine Familie ein Haus suchte,
das eigene zur Verfügung gestellt, und dies sowohl wie die Art in der
regierungseilig Alles für uns vorbereitet wurde, wie man uns einen kleinen
Meerdampfer zur Verfügung stellte, wie der Gouverneur von Yokohama zwei
Equipagen an die Bahn schickte, um die ganze Karawane zum Schiff zu bringen,
wie uns ein Beamter der Regierung zur Begleitung mitgegeben wurde, -
alles dies bewies uns wieder einmal, daß die Japaner die liebenswürdigsten
Leute sind, wenn sie wollen, und daß ich mir während meines nunmehr ein-
- 45 -
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W'
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i
jährigen Wirkens in ihrem Lande ihre Zuneigung noch nicht verscherzt
habe»
Nun macht Euch aber von unserem Hause keine falschen Vorstellungen. Viel
Raum ist nicht darin ebensowenig ist die Ausstattung eine besonders
glänzende. Die japanischen Häuser der vornehmsten Leute sind überaus
• einfach: sie zeichnen sich in der Regel nur durch das verwendete Holz
aus# Die Bearbeitung des letzteren ist eine ausgezeichnete und erregt
die Bewunderung der europäischen Architektur« Außer dem Holz ist Papier
der Hauptbestandteil des japanischen Hauses, dessen Luftigkeit im Sommer
äußerst angenehm, im Winter dagegen fUr uns unerträglich ist. Meine
Gesellschaft fühlt sich hier äußerst behaglich und der Aufenthalt scheint
ihnen, soweit maji es nach einer V/oche beurteilen darf, gut zu bekommen.
Die Umgebung bietet viel ReiZo Ich erinnere mich, lieber Carl, daß Du
mich in Deinen letzten Briefe über den Charakter der japanischen Land-
schaft interpelliertest. Ich habe ziemlich viel vom Lande gesehen: groß-
artige — ~ — - — « wie sie unsere Alpenländer aufweisen, fehlen. Das
ganze Land ist etwas gebirgig; nirgends aber finden sich größere Massen,
es mangelt das System! Gletscher kommen nicht vor. Der berühmte Fuji,
der hoch genug wäre, und den größten Theil des Jahres schneebedeckt ist,
fällt nach allen Seiten so regelmäßig und steil ab, daß ein Gletscher-
bildung ausgeschlossen ist. Er ist aber ein wunderschöner Berg und ich
denke ihm in diesem Sommer einen Besuch abzustatten. Der Grundzug der
japanischen Landschaft ist romemtische Lieblichkeit oder liebliche
Romantik, und gerade die hiesige Gegend ist reich daran. Dazu kommt
dann noch das Meer, mit seiner reich gegliederten Küste, sodaß auf Schritt
und Tritt die Erinnerung an die RLviera wachgerufen wird. Unser Häuschen
liegt insbesonders günstig und der Abschied wird mir dadurch nicht er-
leichtert.
Ich muß heute, nachdem ich hier drei Tage gebummelt habe, wieder nach
Tokio, und ich kann nicht sagen, daß ich darüber sehr vergnügt bin* Eine
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etwas längere Erholung hätte mir, der ich mich recht abgearbeitet fühle,
gut gethan. Ich habe meine Gemeindeordnung fertig und in den nächsten
Tagen soll die Diskussion in der mit Vorstellung der Verwaltungsgesetze
betrauten Kommission, deren Mitglied ich bin, anfangen. Die Arbeit auf
einem mir nur theoretisch bekannten Gebiete, bei fast vollständiger
Unkenntnis der Verhältnisse des Landes, über welche die japanischen
Beamten Auskunft geben entweder nicht können oder nicht wollen, eine
unmittelbare Informierung bei der Unkenntnis der Sprache aber ausge-
schlossen ist, war eine keineswegs leichte. Ich habe wiederholt betont,
daß ich keine Verantwortung dafür übernehmen kann, daß der Entwurf,
dessen Grundzüge übrigens bereits vorher die Billigung der Kommission
und des Kabinets gefunden hatten, den Bedürfnissen des Landes entsprach,
und da ich die Verantwortung für das Gesetz der Kommission zuschreiben
muß. Daß ich mich im Übrigen redlich bemüht habe, etwas Brauchbares zu
Stande zu bringen, daß ich auch zum Theil mit dem Geleisteten zufrie-
den bin, wird Jeder, der mich richtig kennt, - und zu diesen gehört Ihr '
6a. - ohne Weiteres glauben. Wenn die Gemeindeordnung fertig ist, was
wohl vor Ende des Jahres nicht der Fall sein wird, wird die Kreis- und
Provinzialordnung mir nicht viel Schwierigkeiten bereiten. Bis ich an
diese Arbeit gehe, werde ich mich hauptsächlich den großen Justizgesetzen
widmen, welche Japan in 2 - 5 Jahren in Gemäßheit internationaler Ver-
pflichtungen herstellen muß. Ich bin Mitglied der dafür ernannten Korn-
mlssion, letztere für Civilrecht, und Mitglied der Subkommission für das
Civilgesetzbuch. Für ersteren liegt ein im Allgemeinen brauchbarer Ent-
wurf eines Franzosen vor. Wir hoffen in dem deutschen Entwurf, der Ja
beinahe vollendet sein wird, eine bessere Grundlage zu gewinnen, und
werden dann wohl daraufhin einen neuen Entwurf ausarbeiten müssen. Da
wir in der Justizkommission vier Deutsche sind (Prof. Röder, und die
Landrichter Rudorff und Bergmann) werden wir hoffentlich einen brauchbaren
Gegenentwurf fertig bringen. Daneben sind dann laufende Arbeiten zu er-
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j
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ledigen (Gutachten, insbesondere über Verfassungsfragen, kleinere
GestzentwUrfe, u.s.w.) sodaß die Arbeit mir bisweilen zuviel wird, das
Vielerlei der Aufgaben gerade nicht beruhigend auf die Nerven wirkt.
Ich werde mich doch wohl entschließen müssen, mich zu beschränken und
den Japanern, welche von der Schwere der Arbeit bei ihrer Unkenntnis sich
keine Vorstellung machen, auf einmal Aufträge abzulehnen, -
Neben der überreichen Arbeit war eine noch reichere Geselligkeit (wenn
man Bälle und Diners so nennen kann) zu bewältigen. Wir haben aber
einige wirklich nette Deutsche zum Verkehr und die Vereinsamung, in
welcher wir in der ersten Zeit lebten, ist glücklich überwunden. Daß
uns doch von Zeit zu Zeit Heimweh ergreift, - nun, Lina und ich, wir
müßten anders geartet, weniger Familienmenschen sein, wenn es anders sein
sollte, -
(Unsere Kinder sind geliebte Geschöpfe. Während es ihnen bisher ausge-
zeichnet ging, konnten sie aber in den letzten Monaten nicht recht in
Ordnung kommen; sie kamen aus den Katarrhen nicht heraus. Unser Haus '
in Tokio mit seinen vielen Thüren und Fenstern ist für den Winter für
empfindliche Naturen kein heilsamer Aufenthalt. Dazu ist das Klima in-
sofern ungünstig, als wir vielfach rauhe Winde und recht empfindliche
Temperaturschwankungen haben. Eine skrupulöse Anlage scheint überdies
bei den Kindern da zu sein. Ich hoffe indessen von den Seebädern einen
günstigen Einfluß, und will dann während der heißen Zeit mit der Familie
in das Gebirge gehen. Lina geht es sehr gut; wunderbarer Weise hat sie
hier von den Katarrhen, die sie häufig zu Hause quälen, sehr selten zu
leiden. Und nun genug von uns. Wüßt ich nicht, wie Ihr guten Menschen
Euch für uns interessiert, hätte ich mich kürzer gefaßt. Wenn ich selten
schreibe, so wird der oben mitgeteilte Arbeitszettel wohl genügend Ent-
schuldigung liefern. Ich denke viel an Euch, und habe Dir, mein guter
Carl, die Dir widerfahrenen Unbill schwer empfunden. Du wirst inzwischen
auch viel verwunden haben, und hast eine so glückliche und edele Natur,
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Tomioka, U6#87
Geliebte Eltern!
Heute endlich bin ich nun auch in den Besitz des letzten Gratulations-
briefes für Martha, dem von Ali, gelangt. Zugleich mit dem Brief vom
3* April von Dir, lieber Vater o Das französische Schiff von Hongkong
hier heiilber war nämlich gestrandet, alle Passagiere und die Mail sind
aber gerettet. Die übrigen Gratulationen trafen sämmtlich mit größter
Pünktlichkeit, sei es über Amerika, sei es mit den anderen Posten ein«
Die Post hat über Amerika diesmal genau so lange wie die Anderen gebraucht
Es ist überhaupt netter, wenn Ihr über Indien schickt, da die drei Mails
englisch, französisch und deutsch immer ziemlich in derselben Weise
gehne, so ist die Chance wenn ein Brief eine derselben versäumt, so daß
sie dann von den anderen mitgenommen wird; versäumt ein Brief aber den
Anschluß in San Francisco so muß er 10 - 1^ Tage dort liegen. Außerdem
scheint durch die große Conkurenz die Sache über Indien, namentlich mit
dem Lloyd nach und nach schneller zu gehen. Der Werder hat das letzte
ff
Mal von Hongkong hierher nur 5 Tage 18 Stunden gebraucht • (sonst ?)•
ff
Wir schreiben immer über Amerika, weil die Schiffe von Yokohama nach
San Francisco durch den Strom rascher gehen als umgekehrt, und weil
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daß derartige Erfahrungen Dich nicht dauernd erbittern können, Möget
Ihr Freude an Euren Kindern erleben. Nach Allem, was ich höre, könnt
Ihr in dieser Beziehung zufrieden sein.
Adieu, meine Lieben, grüßt Eure Kinder und den Onkel Felix herzlichst,
und erfreut mit guten Nachrichten
■
Euren treuen Albert,)
■• ..^
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ferner in San Francisco immer Anschluß nach New York und dann weiter ist.
Um nun auf Deinen Brief, lieber Vater, näher einzugehen, muß ich zunächst
mitteilen, daß ich nicht vmßte, daß ich über die eingegangenen Einsend-
ungen nicht quittiert habe, Sie haben mir trotzdem sehr große Freude
gemacht und hole ich den Dank hiermit nach, Johanna Arnt wird hoffent-
lich inzwischen in den Besitz meines Briefes sein. Auch Grethe Cohn
habe ich bestätigt, Ihr glaubt nicht wie schwer es ist. Allen gerecht
zu werden. Da ist die große Familie, die auswärtigen Schwägerinnen und
Marie separat, Rüben, Fanny, die Tante und Onkel, Oma Bernhardt, Johanna,
dann wUnscht H, Stahr Insekten, ein anderer Bekannte will eine Ausstellung,
dann möchte ich auch mit Wolffs, Makowers, ELse Badt in Correspondenz
bleiben, Habers warten auf Antwort, Munks, dann kommen noch die plötzlichen
Hochzeiten und Geburten, und das Schlimmste dabei ist, es will jeder
einen extra gelehrten Brief aus Japan haben. Das ist faktisch nicht zu
leisten. So sehr wir uns mit jedem winzigen Brief freuen, das könnt Ihr
mir aufs Wort glauben, und Jedem, der so nett ist uns zu schreiben be-
stellen, so müssen doch immer einige Wochen wenn nicht Monate vergehen,
bis ich zu einer Antwort komme, Ausnahme macht natürlich Ihr und die
Mutter, Daß Albert bei seiner äußerst anstrengenden Beschäftigung nur
sehr wenig Zeit zu Privatbriefen übrig behält, könnt Ihr Euch wohl denken.
Er war während der beiden Pfingstfeiertage wieder hier und haben wir
Marthas Geburtstag sehr gemütlich, wenn auch leider bei scheußlichen
Wetter gefeiert, wie wir überhaupt bereits anscheinend in der Regenzeit
zu sitzen scheinen. Die Geschenke hatten wir uns für Martha billig und
elegant hergestellt: die Puppen von Clara, ein reizendes englisches
Bilderbuch von Therese, einige Stücke Hövell von Euch, Napfkuchen von
Frau Knipping, das war die Hauptsache, Albert hatte sich noch zu 1
Dutzend Puppentellern aufgeschwungen. Fritzchen, die Puppe mit dem
stolzen Beinen, wie Martha sagt, spielt natürlich eine riesige Rolle, -
Aber ich bin ganz von den übrigen empfangenen Briefen abgekommen. Heinze
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Kondoliere ich sehr zu der mitgeteilten Verlobung, 1„ Jbrigen danke ich
Ih» aber von Herzen rur seine warmen, herzlichen Zellen. In Edmunds
Brief vermisse ich Jegliche Aufklärung. war.m er eigentlich nach Heidel-
berg geht. Über Phillips und Mannys bestandene Bcamlen freue ich mich
aehr. bitte gratuliert ihnen und Onkel Ludwig i„ meinem Namen. Alis
Hitteilung über den bevorstehenden I^rm ist sehr ergötzlich, ases
"April" hat Martha viel Spaa gemacht. Adas ^nsch. daß Martha viel Dumm-
heiten machen soll, erfüllt sie mehr als nStig. sie zankt sich mit Dora
von früh bis spät und ohne Prügel Dflefft pc <=^if« u
^u^ej. piiegt es selten abzugehen. Die Dicke
nährt sich redlich und lernt iPt^i- ^^^i, 4
lu xernt jetzt doch ein oder das andere Wort zu
sprechen. Walther hat sich vor Ablauf des achten Monats des ersten .ahn-s
orfreut. Den Kindern thut Gott sei Dank der Aufenthalt hier offenbar
-hr gut und werden wir wohl bis zu der Hitze hierbleiben, wenn nicht
Graf inouye die Frechheit haben sollte, sein Haus selbst benutzen zu
wollen. Tomioka ist bei schönen Wetter herrlich.
ich habe meinen Brief unterbrechen mttssen. um mich In die Wellen zu stürzen
nicht aber etwa In die wirklichen, da ich noch nicht genügend Japanerin ^
bin, um vor versammeltem Volke von Tomioka zu baden, etwelche Einrich-
ungen aber nicht existieren, statt dessen bade Ich täglich im warmen
Seewasser, ein unglaublicher Genua. Jedes Mal. wenn Ich hineinsteige
denke Ich was Du liebes Mutt. wohl In meinen Kall stöhnen wurdest. „Ink
«.r.. ein tiefes, tiefes Pa«. etwa so tief wie eine Regentonne, „m hin-
einzukommen mu« ich mir eine Treppe von Kisten bauen. Du hast Dich da-
i?d r??": ""' "^ """"" "^ '-'-'' •'-^''•-' •— - -d
dort aber lang, „eine hiesige ist so. daa ich praktisch wie ein
Japaner darin hocken muß. wie gesagt, ein berauschendes Vergnügen, ^r
De ne Karte, liebes Muttchen. herzlichen Dank. Solltest ^ Übrigens mal
Wieder annehmen, daß Mr die anderen Pamillenmitglleder den Schreibstoff
vorweggenommen haben so Iar rn^v, ^
B,,,, , , ' ° '"" ^^' ''' "^^^^ ^ schreiben hindern. Da die
Briefe doch sämmtlich mit denselben qrhi f *« ,
aenselben Schiffe kommen, kann es sehr leicht
- 51 -
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passieren, daß ich Deinen Brief, obgleich später geschrieben, zu aller-
erst lese und Du demnach mit Allem Neuen zuerst kommst« Trude und Heter-
lein herzlichen Dank für ihre Gratulationen, ebenso Frl. Herrmann. Daß
Euch mein kleines Verschen Spaß gemacht hat, ist mir lieb. Seitdem hat
meine — steife Daumen bekommene Ich versuche ihn jetzt zu
tummeln indem ich das englische Bilderbuch für die Kinder übersetze, da
Therese ihre englischen Kenntnisse doch bedeutend überschätzt hat. -
Und nun lebt wohl, meine Geliebten. Grüßt Alles Grüßbare. Daß das Be-
finden von Tante Jeanette so besorgniserregend ist, bedaure ich von
Herzen, hoffentlich wendet es sich zum Guten.
Saionara. Seid innigst umarmt und geküßt und lasst es Euch so gut gehen,
v/ie es wünscht
Eure Linningo
Albert ist in Tokio, die Kinder schlafen, sie grüßen deshalb in abcentia
Tokio, d. 17. 6. 87
Geliebte Eltern!
Daß die vorige Post ohne eine Zeile von mir an Euch abgegangen ist, ist
nicht meine Schuld. Tomioka liegt so außerhalb des großen Weltgetriebes,
daß man nicht weiß, wann die Schiffe abgehen, ja daß man nicht einmal
10 sen Briefmarken erstehen kann und da mein Herr Gemahl mich nicht zeitig
genug vor Abgang der Mail benachrichtigte, verpasste ich den Anschluß«
Inzwischen ist nun nur ein einziger Brief vom Frl. Herrmann eingegangen
und da dieselbe recht beunruhigend über Tante Jeannette schreibt, fürchte
ich faßt, daß dies die Ursache ist, daß ich diesmal von dem treusten aller
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Brief echreiber, von Dir lieber Vater, keine Zeile erhalten habe, -
Aus den letzten Tagen unseres Aufenthaltes in Tomioka habe ich wohl
nichts mehr von Belang nachzutragen. Am letzten Sonntag holte uns
Albert ab und war ein reizender, kleiner Regierungsdampfer wieder pünkt-
lich zur Stelle. Das Einschiffen hatte einige Schwierigkeiten, da wegen
der tiefen Ebbe kein Boot herankommen konnte. Wir mußten Alle hineinge-
tragen werden. Ich machte den Anfang; da ich mich aber durchaus nicht
entschließen konnte mich vom Fischer Huckepack tragen zu lassen, wurde
endlich ein Stuhl beschafft, auf dem mich 2 Mann expedierten. Den Ent-
schluss machten übrigens die beiden Herren unserer Gesellschaft, Albert
und Walther. Es war rührend zu sehen, mit welcher Vorsicht der Japaner
das Kind im Wasser trug. Die Fahrt war herrlich, das Meer spiegelglatt,
glänzender Sonnenschein und der ganze Weg so belebt (von Fischerbooten)
als ob man auf einer Chaussee wäre. In Yokohama stieg der Gesandte zu
uns in den Wagen, der keinen kleinen Schreck bekam über das Glück mit
3 kleinen Kindern zusammenzufahren. Die I. Classe Wagen bestehen hier
aus drei kleinen zusammenhängenden Compartiments, die aber durch Thüren
von einander zu trennen sind, wovon ich natürlich auch sofort Gebrauch ■
machte. Hier in Tokio wurden wir mit sehr feiner Girlande und sonstigen
Blumen empfangen. Und somit läge dann die Reise auch mal glücklich
wieder hinter uns. Ich bin im Großen und Ganzen recht zufrieden mit dem
Erfolg derselben. Besonders Martha hat sich Gott sei Dank recht erholt,
das Mädel sieht jetzt wieder, entschuldigt die eitle Mutter, ich sage
es aber auch nur Euch, bildhübsch aus. Wenn sie nur ein bischen kräftiger
wäre! Sie ist in einer unglaublichen Weise nervös und regt sich mit den
geringsten Kleinigkeiten auf. Ich habe sie gestern mit auf Besuch zu
Bergmanns, da hat sie vor lauter Aufregung während des ganzen Weges auf
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err von Holleben natürlich, nicht der Wagen.
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meinen Handschuh herumgekratzt. Übrigens war die Sache ein Reinfall,
da Bergmanns nicht zu Hause waren. Die Frau hatte gerade ihren ersten
Spaziergang unternommen. Es freut mich sehr, daß sie wieder so weit
ist, da sie dem Tode nahe war. Hoffentlich hat die Besserung Bestand,
die Arzte waren sehr ängstlich, da ihre Krankheit sehr heimtückisch ist.
Bei Frau v. Mohl habe ich pflichtschuldigst auch schon den Besuch er-
wiedert, sie aber noch nicht kennengelernt. Ich wollte ja aber noch erst
über den Erfolg von Toraioka berichten. Dora ist ziemlich unverändert
zurückgekommen, bedurfte ja auch Gott sei Dank nicht einer Erholung. Sie
hat nur wieder genau wie im vorigen Frühjahr große, rote Flecken auf dem
Körper, die der Arzt im vorigen Jahr in Yokohama für Windpocken hielt,
die es aber nicht sind. Balz meint, es käme .dies öfter beim Wechsel der
Jahreszeiten hier vor. Übrigens ist es bei ihr schon im Abheilen und
sie ist kreuzfidel. Sie spricht auch einige Worte mehr und ist ein herz-
ensguter Kerl, Der Junge erfreut sich seit k Wochen schon seines ersten
Zahnes, befindet sich sehr strampelig in seinen kurzen Kleidern, scheint
jetzt äußerlich Dora in mager zu werden, dem Wesen nach ist er aber
Martha, dieselbe Furchtsamkeit und Zappeligkeit. Das größte Ereignis
für die Kinder seit gestern sind 6 kleine, ausgekrochene Kückelchen;
Dora wollte heute durchaus im Hemd zu ihnen herunter, wie denn auch ihr
Hahn ihr ganz besonderer Freund ist. Ein anderer Grund zu großer Auf-
regung übrigens ist nicht nur für die Kinder was; das vorgestern statt-
gefundene Sannofest. Halb - Tokio war auf den Beinen. Ganz in unserer
Nähe liegt der Sannotempel und Alles pilgert dorthin. Die Hauptfeier
bestand in einem großen Festzug, der dorthin wallfahrtete und auch bei
uns vorbeizog. Etwa kO enorm große Wagen, (Dashi genannt) von Ochsen
gezogen, bildeten den Zug. Sie sind meistens in 2 Etagen erbaut, in
der unteren die Musik (ein mäßiger Genuß, ) auf der oberen ist irgend
eine mythologische Gestalt: übrigens ganz, ganz vorzüglich, dargestellt.
Die Dekoration ist wohl Ja nach der Bedeutung (die wir meistens nicht
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verstanden) eine ganz verschiedene. Ich bemerkte einiges um die Figuren
auf Drähten schwebend: Blumen, Schwalben, Fische, goldene Kugeln usw.
Vor jedem Wagen schritten die Altesten der Gemeinden, uniformartig in
buntseidene, gleiche Gewänder gekleidet, vor ihnen 3 oder k buntge-
schminkte, phantastisch gekleidete Spaßmacher, deren Komik wir aber nicht
verstanden. Den größten Jubel erregte natürlich einer als Europäerin
gekleidet, in Regenmantel und
Einige Wagen waren als Tanz-
säle erbaut, in denen bunt geschminkte und kostümierte Kinder tanzten.
Ich denke mir, daß die ganze Sache wohl etwas Anklänge an den Carneval
am Rhein haben mag, nur daß die Vornehmen mit großer Verachtung auf dies
Treiben hier fernblieben,
übrigens muß ich Euch noch in aller Kürze eine kleine Daimiogeschichte
erzählen, die mir aber schon vor unserer Abreise nach Tomioka passierte.
Wenige Tage vorher also, ganz früh morgens, ich bin noch im Neglige, wird
mir ein japanischer Herr gemeldet, der aber keine Karte hier einschickt.
Albert ist schon auf dem Amt, um also den Besuch nicht warten zu lassen. .
und weil ich dachte es ist ein kleiner Beamter, der wegen des Hauses in
Tomioka kommt, gehe ich hinunter, wie ich gehe und stehe. Dort nun tritt
mir ein alter Herr entgegen, den Paletot offen um die Orden zu zeigen,
an der Hand einen großen Brillantring, Er legt ein Geschenk in seidenem
Tuch eingeschlungen auf den Tisch des Hauses nieder. Aus allem diesem,
sowie aus dem Knien unseres Dieners auf der Erde, entnahm ich, daß ich
ein sehr hohes Thier vor mir habe. Er hält mir eine längere Rede, von
der ich natürlich kein Wort verstehe, ich bitte den Diener zu dolmetschen,
der erklärt, er verstände den Herrn auch nicht. In meiner Verlegenheit
lasse ich den Gentleman also bitten, sich ganz in unserer Nähe auf
Alberts Bureau zu bemühen, da derselbe dort bessere Dolmetscher hat und
die Sache wahrscheinlich amtlich ist, Hierob großes Erstaunen. Der
alte Herr packt sein Geschenk wieder ein, was mir sehr leid that und
begibt sich zu seiner Equipage. Dort vermutliche Auseinandersetzung mit
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unserem Diener und es ergibt sich nun folgender Sachverhalt. Der Herr
ist einer der größten alten Daimios, glaubte bei Okubos zu sein, hielt
mich wahrscheinlich für Frau Okubo (Ihr seht wie japanisch ich schon
geworden sein muß, denn sonst müßte ich annehmen, daß ein alter Herr
bei der Revolution, außer seinen Gütern auch seine 5 Sinne abhanden
gekommen sein müssen) und überreichte mir am Sterbetage des alten Okubo
das erwähnte Geschenk. Nachmittags schickte er noch einen Diener um
sich entschuldigen zu lassen. So bin ich zu der Bekanntschaft mit einem
der vornehmsten der alten Zeit gekommen, was sonst sehr schwierig sein
soll. Wenn ich Euch, meine Geliebten, nun noch berichte, daß wir be-
absichtigen, falls wir noch Wohnung beko,mnen, Ende Juli nach Nikko zu
gehen, daß Albert uns dorthin aber nur hinbegleiten will, und dann eine
Reise nach Osaka und Kyoto entweder amtlich, sonst aber privatim zu unter-
nehmen gedenkt, da er die Kenntnis dieser Städte zu seinen Arbeiten
braucht, zum Schluß dann aber wieder zu uns kommen will, daß ferner
sogar die Commissionsberatung für die Justizgesetze unter Inouye's
Vorsitz begonnen haben, daß sich mein Gebieter des besonderen Vertrauens
dieses Ministers zu erfreuen scheint, sodaß dieser ihn neulich zu einer
Commissionsberatung dabehielt, in der er eigentlich garnichts zu thun
hatte, nur um seine Meinung zu hören, wodurch er dann schließlich von
1 -.7 Uhr ensuite gesessen hatte (ohne Mittagbrot notabene), so denke
ich habe ich allen Stoff des Mit teilenswerten erschöpft.
Daß Rudorff seinen Vertrag um 3 Jahre verlängert hat, teilte ich wohl
schon mit. so kann ich dann mit gutem Gewissen zum Schluß eilen. Von
Edmunds Disertation habe ich noch nichts weiter als das Curriculum vitae
gelesen, daß mir gerade keine überraschende Mitteilungen machte. Ich
werde mir erlauben, das Urteil über die Arbeit später abzugeben. Sobald
Albert zeit findet, will er übrigens Edmund darüber schreiben. Und nun
zum Schluß, liebes Muttchen, noch an Dich die spezielle Bitte: Nicht
wahr, ^ schreibst mir keine Postkarten mehr,' sondern Briefe. Du glaubst
- 56 - /\
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garnicht wie nett Deine Briefe sind und welche Freude sie uns machen.
Und nun lebt wohl meine Geliebten! Vermutlich treffen Euch diese Zeilen
in Karlsbad. Möge Euch die Kur wie alljährlich einen dauerhaften Erfolg
und frohe Tage bringen. Grüßt die geliebten Geschwister insgesammt, auch
mein liebes Heterlein, wen Ihr von Mosse's seht und wer sonst an uns
Interesse nimmt.
Seid in Gedanken innig ans Herz gedrückt
von Eurem Linning,
«
Albert ist auf dem Amt und grüßt in absentia. Die Kinder spielen im
Garten,
d. 29. 6. %7
Meine geliebten Eltern!
Der 12. August verlangt in diesem Jahr etwas viel Gratulationen von uns.
Albert meint nun zwar, daß ich noch Zeit hätte dieselben mit der kana-
dischen Post am 13. Juli abzusenden, wie er es selbst auch thun wird,
ich aber als treue Enkelin von Joel Wolf Meyer komme lieber zu früh als
zu spät, und sende Euch deshalb schon heute meine allerherzlichsten
Glückvrtinsche. Möge der liebe Gott Euch auch fernerhin gnädig behüten
und uns Allen nach überstandener Trennung ein frohes Wiedersehen geben,
das ist mein stetes Gebet, Hoffentlich habt Ihr bei Dnpfang dieser Zeilen
die Karlsbader Kur glücklich überstanden und Ihr feiert den Hochzeitstag
froh mit den Kindern zusammen. Wenn ich nun auch in diesem Jahr unter
denselben noch fehlen muß und mich auch noch im nächsten Jahr zu ent-
schuldigen bitte, so versprechen wir dafür über 2 Jahren so Gott will zu
- 56 - B
'^ :
fünfen anzutreten. Wie sehr ich übrigens in Gedanken mit Euch lebe,
mögt Ihr daraus ersehen, daß wir augenblicklich, wie wahrscheinlich
auch die Geschwister zu haus, unsere Karlsbader Oblaten haben. Als ich
nämlich neulich zu unseren berühmten Conditor Fugetsudo, kam, begrüßte
mich derselbe: Deutsu no okashi (deutsche Kuchen) und bot mir richtige
Karlsbader Oblaten an. Daß ich sie kaufte, könnt Ihr Euch wohl denken.
Auf einer Seite steht Karlsbad, auf der anderen Seite "Yonetz und Co"
darauf. Die Firma ist natürlich erfunden, da die Kuchen hier fabriziert
werden, und ich sie noch warm aus dem Ofen erhielt. Die Sache machte
mir riesigen Spaß; was sagt Ihr aber zu dieser Kultur? Ein Bekannter,
dem ich davon anbot behauptete allerdings, die Bekanntschaft der Japaner
mit Karlsbad könne nur durch die riesige Verbreitung des Karlsbader
Salzes sein.
d. 30. 6. 86. Ich war gestern Abend zu müde, um Euch zu schreiben und
muß mich zur Strafe nun heute sehr hetzen, damit der Brief noch recht-
zeitig abgeht. Zunächst herzlichen Dank für die eingegangenen Briefe
von Dir, lieber Vater, Trude, Heinrich, Else und Fräulein. Daß Tante
Jeanette 's Zustand so besorgniserregend ist bedaure ich von Herzen, hoffe
aber immer noch auf Besserung. Adchen unsere innigsten Glückwünsche
zur Einsegnung. Ich teile ganz Else«s Bedauern, daß sie nicht mit Grete
Müller aufs Gut kommt. Es ist ein ganz eigener Reiz um das Landleben.
Mir sind heute noch die 3 Tage, die ich als 6 jähriges Kind in Krischow
verlebte eine liebe Erinnerung, ganz abgesehen davon, daß ich glaube,
daß es für Else mal ganz gut wäre mal unter fremde Menschen zu kommen.
Von Edmund haben wir noch nichts direkt erfahren. Ich sehe eben, daß ich
auch noch für Papas lieben, ausführlichen Brief vom 3. März den Dank
schuldig geblieben bin, was ich hiermit nachhole.
Was unsere Sommerpläne anlangt, so können wir immer noch nicht zum Ent-
schluß kommen, namentlich, da Albert so wahnsinnig zu arbeiten hat, daß
*
er glaubt im Juli noch nicht fortgehen zu können. Die Leute haben offen-
- 57 -
I
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N
bar keinen Begriff, wie weit die Arbeitskraft eines Einzelnen, wenn er
gewissenhaft ist, reicht o Die großen Sitzungen der Justizkommission
haben begonnen, nächste Woche soll ferner im Ministerium des Inneren
über Alberts Geraeindeordnung beraten werden und zwar in einer Tour die
160 Paragraphen* Itoh schickt fortwährend die kniffligsten Fragen über
Verfassung, dann findet sich mal zur Abwechslung ein Brief vor: Graf
Inouye wünscht ein Pressegesetz oder Yamagata wünscht ferner von Ihnen
über Dachverbände und Schulwesen zu hören; gestern Abend wünschte ELner
eine Abhandlung über Tabakmonopol und Salzsteuer usw., usw. täglich
irgend etwas Anderes. Wie Albert es noch schaffen kann, begreife ich
garnicht, im Großen und Ganzen ist er dabei aber guter Laune, ich wün-
schte aber sehr, daß er sich im Sommer ordentlich erholte. Von der
Hitze leiden wir übrigens noch nicht zu sehr; es wird aber wohl noch
kommen. Die Kinder sind Gott sei Dank gesund, Dora stiehlt Martha mit
Vorliebe ihr Brot fort, worüber letztere dann klagen kommt: Dora lasst
mir aushungern. Der Junge ist fidel, nachdem ich wieder zu amerik-
nischer Milch zurückgekehrt bin.
Nun lebt wohl geliebte JCLtern, der Brief muß fort. Grüßt die lieben
Geschwister, Frl. H. und wer unser gedenkt und seid innig umarmt von
Eurem Linning.
Berlin 15* Jan. 1?
M. M.
Meine liebe Lina!
Als ich heute auf der Suche in meinem Schreibtisch den Brief unseres
lieben Alberts fand, v/urde es mir unsagbar weh ums Herz, als ich das,
welcher innigen, süßen Freud, ein brüderlich fühlendes Herz fähig ist,
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und ich an das harte Geschick des lieben Jungen dachte, das ich zwei
Mannen schon wüßte, in der Liebe und Treue ein zu bereiten.
Ich Überlasse Dir diesen herzlichen Brief, von dem ich mich nur sehr
schwer trenne, anläßlich Deines heutigen Geburtstags,
nicht ein in tiefer Dankbarkeit, für die mir fast ein Menschenalter
freudig betätigt. Schmerzliche Gesinnung, sondern vor allem mit dem
innigen Wunsch, daß die grau verhängten Tage von Euch weichen, und Zeiten
Lebensgefühls und Frohsinns wieder kehren, wie sie seit Zeile
des Tokio ten Briefes atmet.
In brüderlicher Treue
Dein Max
Tokio, d. 11. Juli 1887
Liebe Eltern I
Es ist gräulich heiß und die Luft dick zum zerschneiden. Bis ins Bureau
habe ich mich geschleppt (Martha sagt: ich verdiene hier das Brot für
sie und Dora und Mama und Walther und Frau Nege), aber arbeiten kann ich
nicht. Aber eine Plauderei mit Euch ist Ja keine Arbeit, und fällt sie
schlecht aus, so bin ich bei Euch einer milden Beurteilung sicher. Ich
bin etwas stark abgetrieben und weiß Jetzt, wie einem Berliner Drosch-
kengaul oder einem Jinriksha Kuli zu Muthe ist. - Somit hatte ich im
Bureau geschrieben, als die Lauferei losging. Erst erschien ein •• Rath "
aus dem inneren Ministerium, um mir ein Druckexemplar meines Entwurfs
betreffend die higher middle schools ( zwischen Gymnasium und Universität
stehend, für welche besondere Verbände der Departments (Ken) geschaffen
werden sollen, zu konstruieren. Obwohl, die Ferien hier mit dem heutigen
- 59 -
.J
I
Tage beginnen, wünscht der Minister den erstgedachten Entvnirf noch durch-
zuborathen, - zu meinen sehr geringen Vergnügen. Wenn der Eifer eben
ein praktisches Resultat hat und die unbedingt nothwendige Reform oder
besser gesagt Organisation der Gemeinden, welche bisher in unserem Sinn
gar nicht vorhanden sind, wirklich durchgeführt wird, so will ich mir
selbst einen Aufschub des sehnlichst erwarteten Urlaubs gefallen lassen.
Ich schicke Dir, lieber Schv/iegervater, (und Makov/er) je ein Exemplar
des Entwurfs; ich würde Dir dankbar sein, wenn Du mir aus Deiner reichen
Comraunalerfahrunh heraus. Deine Meinung über denselben mittheilen wolltest
Dann erschien ein "Geh. Rath" aus dem Auswärtigen Amt, das hier augen-
blicklich in Folge der treaty-revision, hauptsächlich aber, weil Inouye
der leistungsfähigste unter den Ministern ist, die hauptsächlichsten
Gesetzgebungsarbeiten auf dem Gebiete der Justiz managed, um sich zu
erkundigen, wie weit ich mit der mir aufgetragenen Arbeit betr. im
Provinzgesetz wäre. Ich konnte ihm die beruhigende Mittheilung machen,
daß ich die "Bearbeitung" (d.h. unter uns gesagt die Studien der recht
schweren Materie) zwar vollendete, im Übrigen mich entschlossen hätte,
die Arbeit bis nach meinem Urlaube zu vertagen, welcher meiner Erholung
und der Civilgesetzordnung gewidmet sein soll.
Demnächst erschien der Privatsekretär des Ministerpräsidenten mit dem
Ersuchen, mich schriftlich über einen Gesetzentwurf, welcher den Depart-
ments das ihnen bisher fehlende Recht des Schuldenmachens verleihen soll,
gutachtlich zu äußern. Der Entwurf ist im Minesterium des Innern unter
meiner Mitwirkung hergestellt, bedarf aber der Prüfung und Genehmigung
durch das Kabinet (Naikaku), Der Herr Ministerpräsident scheint Ob-
struktivpolitik treiben zu wollen, ich werde ihm indessen nicht, wie er
wünscht, den Gefallen thun, den Entwurf für unannehmbar zu erklären.
Ein Kronos, der seine eigenen Kinder verzehrt, bin ich denn doch nicht.
Dann erschien der Vicedirektor der Polizeiabtheilung des Min, des Innern
und wünschte zu wissen, ob der Staat für die den Gefangenen abgenommenen
- 60 -
l
Gegenstände bei Verlust hafte. Glücklicherweise stellte sich heraus,
daß College Rudorff mit der Gefängnisordnung befasst ist, und ich habe
die Frage weiter gewiesen. Was weist Du darüber, College Heinrich?
Endlich meldete sich ein Beamter, um mir zu melden, daß ein Haus in
Nikko, das ich bescheidener Weise " miethen " wollte, für Prinzen,
Daimios etc. reserviert und man deshalb leider nicht in der Lage sei,
mir dasselbe zur Verfügung zu stellen. Ich habe indessen bereits ein
sehr nettes Haus, freilich für viel Geld, gemiethet, und freue mich sehr
darauf, wenn Herr Yamagata und die Geraeindekommission mir keinStrich
durch die Rechnung macht, Lina und die Kinder am 20. aus der sehr unge-
mütlichen Temperatur Tokios nach jenem, ganz reizend im Gebirge, über
2000 hoch gelegenen Orte retten zu können.
so verlief der Tag bis Mittag. Ihr erseht aus der mit keinem Worte über-
triebenen Schilderung, daß Euer Schwiegersohn ein recht geplagtes Wesen
und sicherlich zu entschuldigen ist, wenn der äußere Schein ihn zu einem
böswilligen (Brief Schuldner stempelt! Auf diese Post hätte er wohl
wieder ohne Einlösung der längst fälligen Wechsels vorüber gehen lassen,
handelte es sich nicht darum Euch zu Eurem Hochzeitstage seine Glück-
wünsche darzubringen. Juristisch könnte man streiten, ob mit dem Ab-
laufe der 30 jährigen Frist nicht jeder Anspruch auf Wünsche durch
Verjährung erloschen ist. Ich sehe indessen den Einwand voraus, daß
diese Frist nicht eine Acquisitiver jährung, sondern eine Acquisetiv-
ver jährung abschließe, und daß sie einen rechtsgültigen Anspruch auf
die Liebe und Dankbarkeit der Kinder begründe. Nur in Erfüllung dieses
Anspruchs sende ich Euch meine herzlichsten Glückwünsche. -
(Im Übrigen hält Lina Euch so auf dem Laufenden, daß mir wenig zu melden
bleibt. Hobrecht, den ich sehr schätze, hat uns von San Francisco aus
einen sehr liebenswürdigen Brief geschrieben. Bitte grüße ihn recht
herzlich von mir und theile ihm mit, daß ich an ihn schreibe, sobald
Mi
ich Luft habe
Leider sind ihm die Sachen, die er hier gekauft hat,
i .
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-^
mit dem N D. Lloyd-Dampfer untergegangen. Ich bin sehr gern bereit,
wenn er mir Auftrage zur Ersetzung des Verlustes durch Anschaffung '
anderer Sachen ertheilen will, dieselben auszuführen. -
Böckmann besten Dank für sein Werk; auch ihm behalte ich mir vor noch
direkt zu schreiben. Ende ist Körperlich angegriffen; er will am 20.
hier abreisen, wir werden ihn vorher wohl noch einmal " aufnehmen ", und
er wird Euch dann die letzten auf Autopsie gegründeten Nachrichten von
uns bringen können. Es ist Jetzt hier eine ganze Colonie deutscher
Architekten, darunter nette, umgängliche Menschen. -
Schwager und Doktor Edmund hat mir seine Desertation geschickt, die ich
ndt weniger Verständniß, dagegen mit noch größerem' Vergnügen" gelesen
habe. Sagt ihm meinen besten Dank, hoffentlich hören wir bald von dem
glücklichen Ausgang des Schlußaktes.
Heinrich, mit dem ich sehr einverstanden bin, daß er mit der Vorbereitung
möglichst zeitig anfängt, gleichfalls besten Dank für seinen Brief. Wie-
viel Honorar erhält er als Generalsubstitut? Gruß an Dickeil Meinen
Schwägerinnen einen Gesammtdank für ihre regelmäßigen Briefe, Ada
herzlichsten Glückwunsch zur Einsegnung 1
Grüßt Alle, welche uns nahe stehen, und empfangt nochmals meine herz-
lichsten Glückwünsche I
Euer müder
Albert.)
1»
Geliebte Eltern!
Tokio, d. n. 7. Q^
Da Säßen wir nun wieder glüclcLich mitten in der Hitze und schmorten auf
die lieblichste Weise. Es ist merkwürdig, da der Juni immer ziemlich
- 62 -
1
. . ,
Mhl hier ist, roden sich all jährlich selbst alte Residenten ein es
wurde in diesem betroff enden Jahr nicht so schli«. nur um sich iminer
Wieder täuschen zu lassen. Diesmal sind aber wir sowie sämtliche Deut-
sehe vorsichtiger geworden und haben sich mit Sommerwohnungen versehen.
Es findet eine wahre Auswanderung nach Nikko statt. Albert hat fUr uns
ein seh- hübsches japanisches Haus dort gemietet . glücklicherweise
ziemlich weit entfernt von den Anderen gelegen, sodaß man ziemlich
adamitisch umherwandeln kann. Ich lasse mir zu dem Zweck auch einen
Kimono bauen. Den 30. haben wir als Reisetag festgeetzt, ob aber Albert
gleich mitkommen kann, dem wirklich die Erholung nach den anstrengenden
Arbeiten am meisten Not thut, ist noch zweifelhaft. Ihm wurde gestern
mitgeteilt, der Hinister wünsche unter alle« Umstanden die Gemeinde-
Ordnung bevor er Ferien gebe durchzuberaten . und bis jetzt ist noch
nicht einmal ein Tag festgesetzt, an dem sie anfangen werden. Sonst
steht jetzt so ziemlich Alles, nicht nur Stiefel und schwarze Socken
setzen Schimmel an, auch die Geselligkeit entschlummerte sanft. Unser
Verhältnis zu ».dorffs hat sich gerade nicht freundschaftlicher gestaltet,
sein Charakter ist mir wenig sympathisch und auch sonst scheint er kein '
großer Verlust zu sein. Anders ist es mit Bergmanns, die zwar weniger
bedeutend, aber herzensgute Menschen sind. Leider haben sie ein ganz
miserables Haus am Ende von Tokio bekommen, sodaß auch mit ihnen der
Verkehr sehr schwer hält, nies sind jetzt auch von Yokohama hierher
gezogen und habe ich neulich bei Heterleins kleiner Freundin Zoe mit
Martha Besuch gemacht. Die Frau ist eine richtige feine Hamburgerin
(eigentlich ), vielleicht nehme Ich mal mit ihr zusammen Unter-
richt im Japanischen Zeichnen. Aber ich vergesse über dem Sebribble
ganz den Hauptzweck meines Schreibens, Dir liebes Muttchen, für Deinen
Heben, ausführlichen Brief zu danken, wir haben uns riesig mit dem-
selben gefreut. Deine Fragen dachte ich beantwortet zu haben, wieder-
hole aber zur Sicherheit nochmals ad. I und II , daß sowohl die anhef t-
- 63 -
ungen wie die schwarzseidenen Strümpfe in meinen Besitz gelangt sind
und mir schon die besten Dienste geleistet haben und daß ad III die
Sommerkleider noch kleinere "Änderungen (die Jacke ohne dieselben) so
gut sitzen und so hübsch sind, daß Albert behauptet ich hätte noch nie
so geschmackvolle und für mich vorteilhafte Kleider gehabt wie in diesem
Jahr. Für alles dies nochmals meinen herzlichsten Dank, der wenn ich
. ihn auch vielleicht vergessen habe auszusprechen, doch tief empfunden
war.
Zum Schluß noch einen kurzen Bericht über die Kinder. Sie sind Gott sei
Dank jetzt alle drei kreuzfidel namentlich hat sich der Junge in den
letzten Wochen zusehenst entwickelt; ich schreibe dies zum Teil Eurer
Brühe und Haferschleim, den letzteren ich abends an Stelle von Nestle
gebe, zu. Zum Zeichen seinor Erwachsenheit geht er bereits in Hose und
Weste, jedoch brauchst Du liebes Mutt, keinen Schreck zu bekommen, es
sind einstweilen Tricothöschen und seine Untertaillen, wegen der Hitze
erspare ich im Unterröcke und Kleider, in Nikko werden die Mädels ähn-
lich kostümiert gehen. - Was Martha anlangt, so ist sie zu einen wahren
Mohren gebrannt, sieht aber sehr gut aus. Bei den verschiedenen Besuchen,
die ich mit ihr gemacht habe, hat sie sich ganz manierlich benommen. Ihr
größter Jammer ist, wie der Tante Alis, daß sie krumme Beine hat, und
isst in der Hoffnung dieselben zu beseitigen, selbst Mehlsuppen. Das
Dickchen fängt an sich zu strecken, ihr Gesicht ist kleiner geworden,
sodaß ich fürchte, daß Ihr sie bei unserer Rückkehr nicht mehr als
••mckerchen" anerkennen werdet. Im Sprechen macht sie einige Fortschritte,
jedoch lernt sie nur Worte, die sich auf's Essen beziehen wie Pudding
und Brot, Gegen Fremde ist sie jetzt auf einmal liebenswürdiger gewor-
den. Auf Alberts speziellen Wunsch muß ich Dich, liebes Muttchen, noch
fragen, aber ganz geheim, ob man etwas gegen Walthers rote Haare thun
kann, Sie haben zwar kein schlimmes Rot wie Ihr aus der Haarprobe wohl
ersehen haben werdet, es ist vielmehr ein rostiges Kastanienbraun, aber
- 6Zf -
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\
der eitle Vater (nicht die Mutter) hätte sie doch lieber anders. Zum
Schluß noch eine geschäftliche Bitte: Sollte die Kiste bei Bnpfang
dieser Zeilen noch nicht abgeschickt sein, so bitte ich noch um Über-
sendung von 12 Lampenzylinder von Stobwasser, passend für Diamant en-
brenner, auch könnten bei der Gelegenheit gleich 1 Dutzend Pakete Dochte
für Diaraantenbrenner beigepackt werden» Dnil's sollen nicht böse sein,
daß diese V/ünsche so nachhinken, sollte es ihnen zu viel Mühe mit dieser
Kiste machen, so sollen sie es ruhig bis zur nächsten lassen, die Sache
ist noch nicht eilig, Ihnen, sowie allen geliebten Geschwistern innige
Grüße. - Albert wird wohl selber schreiben, Martha schickt die einlie-
genden, selbstgepflückten Blumen.
Und nun lebt wohl, geliebte Eltern, sollte dieser Brief ebenfalls noch
zum Hochzeitstag zurecht kommen, so kann er Euch nochmals meinen herz-
lichsten Glückwunsch aussprechen, doppelt hält besser. Seid innig um-
armt und geküßt von Eurem
Linning
X die Zylinder zu schicken.
Tokio, d. 19. Juli 188?
Mein lieber Bruderl Ich bin todmüde und abgerackert zum Umsinken. Be-
gnüge Dich daher heute mit diesen Zeilen, daß wir Deiner und Deines
Geburtstags rechtzeitig gedacht haben, empfange meine herzlichsten Glück-
wünsche, und sei versichert, daß Einer der Ersten, welcher von Nikko aus
ein Schreiben erhält. Du sein sollst. Bis dahin Gott befohlen I
Dein Albert.
I'
- 65 -
.^
')
Lieber Salomon«
Entßchuldige das unvorschriftsmäßige meines CostUms zu einer Geburtstags-
gratulationsvisite bei Dir, entschuldige ferner das nicht zum Brief-
bogen gehörige Couvert und entschuldige ferner das etwas wüste Aussehen
des Zimmers, in dem ich schreibe. Es liegt aber ein großer Packtag
hinter uns, übermorgen mit Tagesgrauen geht es nach Nikko und sämtliches
Gepäck ist bereits expediert. Ob wir es bei unserer Ankunft vorfinden
worden? Die japanische Pünlctlichkeit mag es wissen. Ich wünschte mir
das sanfte Paulchen oder " der ruhigste aller Mosses " wäre einmal bei
solcher Packerei oder Aufladerei zugegen. - Aber es scheint mir als
ob ich bei diesem Geschimpfe nie zu dem eigentlichen Zweck meines Briefes
käme: nämlich Dir, lieber Senior, von Herzen zu Deinen Geburtstage Glück
zu vÄinschen. Mein Hauptvmnsch für dieses Dein neues Lebensjahr ist,
eigentlich weniger für Dich als für uns. Zeige, daß Du über die alten
jüdischen Vorurteile erhaben bist und Dich getrost aufs Wasser traust.
Du kannst ja im Übrigen auch über Amerika gehen, da ist ja der Seeweg
nicht so weit und es wäre doch vielleicht für Dich interessant, Dir
dort einmal die Wäschefabrikation anzusehen. Hier wollten wir es Dir
schon ganz gemütlich machen. Vor Kindergeschrei würde ich nach Kräften
sehen Dich zu bewahren. Da Albert sich Martha zu seinem Leibfuchs
heranbildet und sich frühmorgens von ihr Kimono, Strümpfe u.s.w, ans
Bett bringen lässt, könnte bei Dir Dora diesen Dienst versehen. Einen
Schmorbraten werde ich Dir ab und zu liefern können, auch garantiere
ich für gute Rauchwaren (unsere Weine haben eine gewisse Berühmtheit
in Tokio erlangt.) Mit einem Wort, es würde Dir glaube ich bei uns
ganz gut gefallen, namentlich da wir selbst doch jetzt schon ganz gut
eingelebt sind. Solltest. Du fürchten, daß Deine Sprachkenntnisse nicht
ausreichen würden, so würde Dir Martha sicherlich mit ihren englischen
gern zur Verfügung stehen, die etwa soweit reichen, wie meine Japan-
ischen, darum sei nett und komme zu uns. Von allden vielen Besucher-
- 66 -
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4
I
,\
versprechen, die wir vor mehr ale Jahresfrist mitnahmen, ist noch nicht
einer erfüllt worden. Da seid Ihr besser daran. Wenn wir auch persönlich
nicht zu Euch kommen können, so schicken wir Euch doch fortwährend
Abgesandte, die Euch mündlich über uns berichten. So war soeben auch
wieder Ende bei uns, um sich zu verabschieden. Er hat sich leider in
^ der letzten Zeit körperlich nicht recht wohlgefühlt, was wohl zum Teil
in der fürchterlichen Hitze liegt, die in diesem Jahr durch ihre große
Feuchtigkeit doppelt unangenehm ist. Es ist keine Kleinigkeit dabei
so zu arbeiten, wie Albert es augenblicklich thut. Seinetwegen ist es
mir besonders lieb, daß wir aus Tokio herauskommen. Die Kinder merk-
würdigerweise fühlen sich bei der Hitze sehr behaglich; sie sind ganz
fidel und machen uns viel Freude. Itora sieht nach Alberts Meinung aus,
als ob sie aus einem plastischen Bilderbuch entsprungen wäre. -
Für heut muß ich schließen, da ich Nichts Nennenwertes mehr zu berichten
habe, außerdem wir aber noch einige Abschiedsvisiten schwer aufliegen.
Albert wird Dir wohl erst mit der nächsten Post schreiben. Zum Schluß '
bitte ich Dich noch ßnilie, Leo mit den Kindern und Mutter herzlichsten
Dank für ihre lieben Pfingstbriefe zu sagen. Eure gemeinsamen Bilder
haben uns viel Freude gemacht, wenn es auch nicht ganz leicht ist, Alle
herauszuerkennen.
Auf die einzelnen Briefe hoffe ich in Nikko mit mehr Muße antworten zu
können, bei diesen bin ich vielleicht zehnmal unterbrochen worden. Bleibe
gesund und fidel; renne in diesem Jahr nicht wieder hübschen Frauen nach,
damit Deine gesunden Glieder nicht wieder in Gefahr kommen; grüße alle
Lieben groß und klein und erfülle in diesem Jahr den Wunsch
Deiner treuen Schwägerin
Lina.
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Nikkü, d. 31» Juli U'=:J7
(Mein lieber Salomon!)
DaG Abendbrot iot vorüber. Easland (Würzte, Käue), Frankreich (L)utter),
Deutschland (Kieler Bier), Japan (Kartoffel), Cincinnati (potted meat,
d.h. schacktec Fleicch in kleinen Töpfen (habrx^ihro Produkte zu un.seror
Atzung hergegeben, und nunmehr ist es das Kraut der Havanna, das den
vorschriftsmäßigen Abschluß bildet. Draußen ist herrlicher Mondschein -
leider, die Havanna und der Mond, erinnern mich daran, daß ich Dir zu
Deinem Geburtstage im Drange der Arbeit nur einige flüchtige Zeilen gc-
s
chrieben und Dir von hier aus einen ausführlichen Brief zugesagt habe.
V/ieso der Mondschein? - Erinnerst Du Dich der Terasse des "V/eißen Hirsch"
in Schv/arzburg? - Wir sind beide älter seitdem geworden, und meine Sorgen
schwerer, während Du daran jetzt wohl weniger zu tragen hast als damals.
In dankbarer Erinnerung halte ich aber jene schönen Tage, wie Alles, was
ich Dir, schulde! Weiß der Himmel, wo die Wehmuth herkommt, wenn ich
der Vergangenheit der Familie gedenke. In wenigen Tagen ist der Geburts-
tag unseres unvergeßlichen Vaters, - es liegt wohl darano -
(Wo weilst Du? Ich habe von Deinen Reiseplänen diesmal Nichts gehört;
wenn ich mich aufs Rathen verlegen würde, möchte ich annehmen, daß Du
mit dem Assessor Max ins Gebirge, nach der Schweiz oder nach Tirol, ge-
gangen bist. Daß der Junge seine Ausbildung zu einen günstigen Abschlüsse
gebracht hat, v;ar mir eine rechte Freude. Den Wunsch unserer Mutter,
meine Ansicht über Max' weitere Laufbahn zu hören, kann ich ihr nicht
erfüllen. V/enn mein Brief ankommt, wird die Sache schon entschieden sein.
Mir fehlt überdies die erforderliche Kenntnis von seinen eigenen V/ünschcn,
und diese sollten nach meiner Meinung den Ausschlag geben. Ich habe ihm
die Gesichtspunkte, welche ihn bei seiner Wahl meines Erachtens leiten
sollten, entwickelt. Möge er das Richtige getroffen haben. Bei seiner
im Ganzen glücklichen Charal^teranlage v;ird er körperliches V/ohlbefinden
- 1 -
I
»
2-
vüivnis'^eijotzt - or irlch in jedem Berufe beha^^lich einzurichten verGtehor.
Ich hoffe, i)ald i.üheros von ihm zu hören. Die Hoffnung auf eine direkte
i^iiLLhoj.lunr; von Dir, irr'c Creilich, wie ich Dich kenne, eine schwächere.
Indoorjen haben wir doch einmal einen ausführlichen Brief von Die erhalten;
- wer weii:., violleicht wird unc dies, bevor wir heimkehren, noch einmal
zi^ rhoil.)
•achl der »'?o;.itstempcl" - denn zu dessen Vorständniß wird Deine r\onnt:ii;^
l^.:r japaniocho'i Sprache und der chinesischen Schrif tzcichen wohl nicht
Ü
reichen .
- sondern das obri??;e Datum zeigt Dir, wo dieser Brief hcrkoi:imto
;iik]:o ist (jino der berühmtesten Plätze Japans. Es ist die Beerdigungs-
stätte des Gründers der Tokugav/a - Dynastie, welche unter dem Titel der
oho'^uro oder Tailuino, über zwei Jahrhunderte - bis zur Revulation
iiii Ja'rro loGo - das Laiui in V/ahrheit regierte, während der eigentliciio
Herrsclior, der Mikado, nur ein Schattendasein führte. Der Ort ist gleich,
ausgezeichnet durch seine Kunstschätze wie durch seine herrliche Lage im
Gobir :e. )\:r i::jt von Tokio theils per Bahn, theils per Jinriksha in ca.
12 Stunden zu erreichen. Ich habe, freilich für viel Geld, (wie denn
die 'lorren Japaner überhaupt vortrefflich verstehen, den Fremden, das
Geld, das sie ihnen zahlen, mit Grazie v/ieder abzunehmen), ein sehr hübsch
.gelegenes, neu gebautes, ;]a])anisches Haus auf 2 Monate gemiethet. In
letzten Aug'enblic-:e wurde ich in Tokio durch dringende Geschäfte, welche
sich auf die in Folge von Intriguen wacklig gewordene, '»Vertragsrevision''
(v/orüber icli schon öfters geschrieben,) bezogen, festgehalten. Da die
Hitze in Tokio wirlrlich unangenehm wurde, schickte ich Lina mit den
Kindern voraus; von der Bahnstcition aus wurde sie auf Veranlassung des
Ministers des Auswärtigen, der auf meine Person den schleunigen Arrest
ausgebracht hatte, von •Beamten der Regierung (hier "Ken" genannt) nach
:Ni}d:o eskortiert. Ihre »lebnisse schilderte sie mir in dem anliegenden
Briefe, den ich so nett finde, daß ich ihn Euch schicke. Ich bitte ihn
mir aber aufzuheben. Hachdem ich mich genügend abgearbeitet, konnte ich
«
- 2 -
oncJIicli vor 7 Ta-^cn nachfolgten, und ich üostohe, daß mir die Fjr'holunf;
zu ryönnfjn ±i:t. Zv;ar huhcj ich auch hierher einen Haufen Arbeit mit^e-
no.Tir.'iori, - aber ich Iwnn ijie hier doch mit Ruhe erledigen, und vor allen
Din:j;cn kann und iiuli ich liier doch wieder einmal ordentlich laufen, wa^
man in Toliio vülli;_j vorlernt. V/ir stehen sehr zeitig (5-6 Uhr) auf,
laufen einige Stunden in der herrlichen Umgebung herum, verbringen die
auch hier heiße Zeit in uncerom luftigen Hauoe, arbeitend, lesend, mit
den Kindern spielend zu, machen gegen 5 Uhr wiederum eine Promenade, bis
zum Abendbrot, und abends wird wiederum gearbeitet, gelesen oder corrcs-
pondiort. Die jlächte sind kalt, der Morgen und Abend erquickend. Die
Vegetation, namentlich der Baumv/uchs ist außerordentlich reich und schön.
Ringsumher stehen hoho Berge (einige 8 - 9000'), von allen Seiten strömen
Bacho und Quollen ins Tal. Das V/asser - klar und frisch - ist in Stein-
rinnen gefaßt und durch alle Straßen des sehr lang gedehnten Ortes, zum
Theil auch in die Häuser, - so auch in das unsrige geführt. Sobald Lina
genügend eingelaufen ist, kommen große Touren zur Ausführung, während
ich die eigentlichen Bergtouren mit dem deutschen Pfarrer von Tokio, der
nächstens herkommt, zu machen gedenke. Einige V/ochen v/erde ich auch noch
wieder eine Amtsreise nach einigen großen Städten machen müssen, da für
diese besonderen Verfassungen in Aussicht genommen sind. (Meine Gemeindc-
ordnung, nebenbei boüierkt, hat die Diskussion in der für sie eingesetzten
Koi;;missio]i zie\Mlich Jioil })assiert und ist hier von mir endgültig redi-
zi(;rL worden, um nunmohr dem *M(abinet^', d.h. Herrn Ito eingereicht zu
werden; ihr Schicksal kann Üemand voraussagen, bei der hier herrschende.:
V/irtschafb, v/o liner immer einreißt, was der Andere macht, habe ich nicht
allzuviel ilüf ['nun/;. ) So reiselustig ich sonst bin, so brenne ich diesüial
auf die "Amtsreise'» nicht besonders, da sie in der jetzigen Jahreszeit
*
rcTüdc l-:o:Lno 'vrholun/'; bildet. -
(D'jn Mindori) i::t der Aufenthnlt an der See vorzüclich bekommen, und ich
lioITf., dai:, d.fjr;j(;lbo m.'c <.loi;i liier>i,';en Aufenthalte der Fall sein win:-.)
- 3 -
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Inr;oor.ou.loro hat oir.h d..r Juumc-, der früher von mir, zum -roßcn Ar-er
von ;;.a-t]i,-., "KuicIurhioLol" >:oxumnt vmrdo, zu einem «anz prächtigen Kerl
choii 'p.oraur; -o-viclrb . ^orn iat nocli immer ein Knudelchcn; v/cnn aic in
;Io ;•.'-;. '10: :
- r,:oiiT- tr.M.'Cva d\.n ilädcO.:; in den heißen Tap;csGtunden nicht, -
u:,V:..rlaüfh, bo^Iauore ic;]. irm.or, daß Ihr namentlich, Leonorc und Anna, die
;;u i;tv;a;.; beGon.dere.s zu L;ciiälzen wiesen, ^ic niclit zu isehen bekommt.
riarotm
iüt niclit .';tark, a.bcr Gott oei Dank ;-eGund und .Criüch,
- und noch
ihuaor für mein objolitiver; Urthcil ein wirklich Gchönes Kind. Sie redet
un:aau;.;licheG Zeu- -.uarnamen ; insbesondere ist das Englisch, das sie in
Vorl:eh.r nit der japanischen "/uv.a" lernt und sich auch nach ihrem Sprach
-Gfül;l -elbor 7,nrocht macht, köstlich. Gott crh;,ate mir die Geliebten
Ilindor! Ihr v.'crdet, v/onn ich sie I]u.ch gesund zuführe, lAire Freude an
ih.ncn •laben.. -
Es ist spät und '^oit zu Betto zu gehen.
unsere ruttcr und die Geschwister, denen Allen ich für ihre Briefe danke.
Lebe wohl, lieber Bruder, grüße
und sei selbst herzlich gegrüßt von
Deinem Albert, )
Mikko, d. 22. 7. 87
I
Gf.'lif.^btcr armer Jun'^e!
Zv/ar hast Du mich in optiaa forma von Jeglichen Briefschreiben dispen-
siert, ich weiß, v/er sehr enttäuscht wäre, wenn er von seinem V/eibe
keinen Dericlit über die Ereignisse des heutigen Tages erhielte. Also um
die Sache gleich in einem -/orte zusammenzufassen, die ganze S^xche, um i.;i
Martha zu reden, war: "außerordentlich", welches V/ort sie anwendete, als
sie die ersten CL^:^-\.<2£fl^<d--J zu Gesicht bekam. Alle 3 Kinder haben sich
■-^besondere Art von Nadelhölzer, die hier besonders groß und schön sind.
- /). -
i
v/ährond dcc ^^':lnzcn Ta[;;c3 rnuctcrhaft benommen und haben vom Neuem den
Eev/ciG geliefert, daG sie v/irklich als Weltreisende brauchbar sindo Schon
irn Coupe finf^on cio (2 c^J^z kräftige Erdstöße haben eben mein Schreiben
untorbpüch-m , v;io :;icli die liebe Welt hier über unsere Einkunft überliaupt
aur:';oro£-t zu haben rjchoint, da sie uns auch mit einem Gewitter gleich
crnorin.'':) an mit den riitreiscnden Freundschaft zu schließen. Einer der
Japaner hob Martha sop;ar ins andere Coupe und nahm sie auf den Schoß,
was ilir aber doch rocht unf:omütlich zu sein schien. In Utsonomiya rjo-
nüf^to natUrllcJi ein j^oaiator nicht zu unserem Dnpfang, vielmehr mai*-
schierten zwei auf, von deren einer englisch sprach, (dafür aber auch
das dazu;'^ehöri2o Ohr
hat.) Die Herren führten mich in ein Ilotol,
wo v/ir etwa 1/.? Stunde aif enthalt hatten, um 1/2 10 Uhr begab sich die
bestehend o.us 6 Jinrilcsha zu 2 Ilann auf die Wanderschaft, vor-
aus der ältere r-eamte, dann (Deinem Pate gemäß) Shisa , dann die Ki-nder-
frau, dann ich, den Schluß bildete der Engländer. Übrigens hatte diese
Anordnung in den Chadoyas^ zur Folge, daß die Kinderfrau als die i:uttcr
von:; Janzo (vo;.i Ganzen) angesehen wurde anstatt meiner. Die erste Stunde
liattca v/ir bodoc]d:en riiiiMoi^ -o daß die Fahrt wirklich ein Vergnügen,
wenn auc:-i ein etwas a.rges war. Von 12-2 Uhr war es aber einfach blöd-
sinnig. Trotz der herrlichsten Cryptomuriallen sahen wir vor F^rschlaf fung
einfacli gar nichts mehr. Die Kinder schliefen meistens. Der wahnsinnigen
Hitze una den Liiser-ibolen \lcren ist es wohl auch hauptsächlich zuzuschreiben,
daß wir fast nur Schritt fuhren, sodaß wir erst um 1/2 5 Uhr hier an-
langten. ITachiaittag hatte sich die Temperatur wieder mehr abgekühlt, so-
daß wir ganz die Schünh.eiten des Weges genießen konnten. Ich meine da-
mit aber nicht etwa die weiblichen, die wirklich mit einer unglaubliclien
Unverfrorenheit sich bloß stellen, ich sah auf der ganzen letzten Hälfte
des Weges kaum 2 Frauen die den Oberkörper bedeckt trugen, eine sah ich
auf der jixle liegen, genau in der Stellung der bekannten büßenden Magda-
lena. Wie sehr sich aber das Auge an dergleichen gewöhnt, geht darau
1 . japanische Kindermädchen
s
2. Theehäuser
- 5 -
\
f
hor'vor, ^Jnß MartliM oirion Kuli, clor Goine Jacke von einer Seite nur an-
h/jtto, für oohr •'oin/'*cu'ummolt" hielt. Sehr gelun^^en sind übrigens die
iiobon::tationen, die eich die Kurumaya ohne zu fragen machen. Plötzlich
L:prin:^;en :;ie Alle in einem daneben fließenden Bach, um sich zu waschen,
oder .'iio halten auch, v/eil l^jiner oder der Andere ein unaufschiebbares
kleines Geschäft schleunigst zu erledigen hat. - Sei nicht bös (mein
Lieb), daß ich für heute nicht mehr weiter schreiben kann, Du möchtest
gewiß noch Genaueres über uns hören, i.ir fallen aber auch wirklich die
Augen zu, daß icli nicht mehr weiß, was ich schreibe o -
d. 23o ?• 87 i'in wunderbarer Morgen, der Deine gesamte Gesellschaft
vergnügt begrüßt, da sie sämmtlich wie die Ratten geschlafen haben!
Mosquitos gosaimasen. Das Haus ist reizend und befriedigt die sehr ge-
spannten Erwartungen, insbesonders sind auch die vielen Nebenräume sehr
bequem, reizend ist das frische, kalte Wasser, das direkt in die Küche
und Badestube geleitet ist« Getränke (was meinem Gebieter nicht ganz
gleichgültig zu sein pflegt) sind sehr schön kühl zu halten. Blick herr-
lich. Mit einem V/ort, es fehlt Deinem Weibe Nichts weiter, als ihr
Tyrann. Daß derselbe recht bald zu erscheinen hat, dafür hast Du zu
sorgen. (Die Kopfkissen brauchst Du aber nicht mitbringen, ferner Deine
Kragen und Manschetten o Hast Du Zeit so gehe doch bitte zu Mizushima,
Honcho ichome)o Leb wohl (Geliebter) laß Dich nicht zu sehr quälen.
(Einen innigen Gutenmorgenkuß von mir und den Kindern.)
Dein Weib.
(Disposition für den heutigen Tag habe ich noch nicht gemacht. Knipping
traf ich gestern auf dem Weg nach Utsonomiya, der einen Amerikaner der
wegen der Sonnenfinsterniß gekommen ist, dort abholen wollte, und 2 Tage
mit ihm umherroist, also noch eine Strohwitwe mehr«)
I
I
i
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d. 26. 7. 87
I
Geliebte Iiltern!
Dan war v/ieder einmal eine [gesegnete "vVoche vor meiner Abreise hierher,
franzÜGischo, encliGChe und deutsche Post folgten sich auf dem Fuße*
V7cnn ich trotzdem mit der letzten, abgesendeten, amerikanischen Post nur
einen Gratulationsbrief an Salomon abschickte, so lag das wirklich nur
an den sehr ausgedehnten Vorbereitungen, die ich für einen zweimonatlichen
Aufenthalt hier zu treffen hatte. So sage ich denn hiermit Allen meinen
herzlichen Dank, die sich an der Briefspende beteiligt haben. Zunächst
Dir, lieber Vater, für Deine IBriefe vom 31. Mai und 12. Juni sowie der
lieben Mama, für ihre lieben Zeilen« Daß Ihr in Sorge um uns gewesen
seid, thut inir herzlich leid; ich kann garnicht begreifen, wieso mein
Brief von I'Mde April solche Verspätung erlitten hat. Daß Du, liebes
Mämchen, Dich mit meinen Besorgungen abquälen willst, bedaure ich zwar,
andererseits bin ich aber sehr beruhigt, daß ich etwas Hübsches bekommen
werde und daß auch Alberts Geschmack getroffen werden wird, da derselbe
mir erst kürzlich die l'Jröffnung machte, es schiene doch als ob meine
Mutter ihre Kinder viel netter anzuziehen verstanden hätte, als ich die
r:ieinir;en. Besonders i)e:'eistert ist mein strenger Herr von Alices grau-
leinenen Morgenrücken, die Martna natürlich noch viel zu lang sind und
in ilenen sie aussio}il:, wie ein Bild aus dem vorigen Jahrhundert. -
Auch von j'lse lie/^;on 2 Briefe zur Beantwortung vor, der letzte aus Fr^nzon-
bad; ihr, sowohl wie Trude für die gleichzeitige Zuschrift vielen Danko
Hoffentlich hat die Franzenbader Kur bei ihr den gewünschten Erfolg.
Edmund hat uns durch sein endlich eingetroffenes Lebenszeichen sehr er-
freut. Trotzdem er v/ünscht bei uns Kitleid für seinen Heidelberger Auf-
enthalt zu erregen, muß ich ihm mitteilen, das ihm dies durchaus nicht
r'ielun.'^en ist. Es soll ihm nie etwas Schlimmeres im Leben passieren, als
AJ
Pfingsten in Alt Heidelberg zuzubringen. Mit der Unpassendheit seines
Vortrags thut es sich unmenschlich dicke; ich v/erde mich bei meiner Rlick-
- 7 -
I
\
kehr :3chon ir/;ondv;io an ihm rächen o Daß Fräulein Ilerrmann, die als
trouo Correr;])ondontin dioGmal v/ioder nicht fehlte, so GChv/ere Ta[^c bei
der SchwoGtor dur'chmacht, tliut mir sehr leid, Tante Ali's verschiedene
Fra/^en nnbo ich, rlaubo ich r.xhon beantwortet. Um dieselben nochmals
klarzustellen antworte icli v/ie in den bekannten Pfänderspiel auf die
erste: "Ja'», auf die zweite: "Ja, drei." Auf die dritte: ''Ja". Nun
weii6 sxe
US ;dch(;rlich ranz [•;ena\io Was nun noch an ]]riefen zu be^mtv/orton
i r.V,
ist, worue JLcn c
Jirokt .''bmacho)!, besonders an Tante Hannchen, die mich
durch iia-e o Seiten lan;^o Zuschrift wahrhaft gerührt hat. Ohne die nötifj;e
IliniiiK-lei, riebst oblir^'ate;! Fromdworten geht es natürlich niclit ab, aber
es i:;t v;:i.i*/-lich senr nett vo:i ihr, daß sie überhaupt unserer gedacht hat.
":.:un wolle liir nach so ].angeHi stillschweigen docli auch gewiß etwas über
unse-r "iir.^^eht^n wissen. /ms den letzten Tagen unseres Aufenthaltes in
Tol'.io ist r-ic'it ir.ehi* viel nachzutragen, außer, daß mein Alter bis zu
guter letzt unsinnig hat arbeiten müssen und wahrscheinlich auch jetzt
noc}] vjni.uLlt werden würde, wenn er ihnen (den Herron Diplomaten nämlich,
e.s hand':lt sich i.ial wieder uiji Treaty-rovision) nicht schliepjlich cUisge-
kr'3tzl: wäre. Der Graf Inou.ye war es, der Albert durchaus nicht fort-
lassen wollte. Da ich nun bereits sämmtliches Gepäck nebst Boy voraus-
goocliicl-t
riattc, blieb mir nun nichts Anderes übrig, nachdem ich einen
Tap' ver'^ebli.ch auf Albert '•'owartet hatte, als mich unter Eskorte von
2 japrjnischeu). J>.;amten, liiit Kinderfrau, /Una und meinen drei Jähren (Kindern)
allein aud den V/eg zu machon« Die Fahrt dauerte von morgens 1/2 6 Uhr
bis 9 Uhr, mit der J'isenbdin bis Utsunomiya, von dort bis 1/2 5 Uhr
nachiidttags in Jinriksha.
d. 23. 7. 87 Mein ]3rief ist wieder einmal nicht zu Ende gekommen und
habe ich auch in der Zv;ischenzeit nicht schreiben können, da ich zu sehr
^,.
die ir.ir Inouyo zum Schutze nit^^^ab.
- 8 -
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I
in An;jpi-ucb /'^cno/niiioTi wir. Icli bildo mich nämlich unter Alberte Leitunr;
allfflählich zum Berßatclrcr auGo Früh morcens stehen wir gegen 5 Uhr auf,
um y/u 6 waren wir heut boroiti; untcrwegG, Frühatück wird mitgonominon.
.Vio orquiciccnd nun .solche v/andorung ist, läßt sich nicht schildern. Die
Land;jGhai'b iat dann walirhaft köstlich, üppige Wiesen mit Blumenflor, den
Man box uns vorgeblich suchen würde, wechselt mit Wald- und Feldgebilden.
Was aber den Hauptreiz dem ganzen Bild erst verleiht, das sind die zahl-
losen quellen und V/asserbäche, die all überall hervorbrächen. Zur Seite
oder inmitten fast jeder Straße in Nikko selbst fließt irgend solch ein
kleiner Bach. Selbstverständlich ist auch hier in unser sehr hübsches,
luftiges, japanisches Haus das Wasser an verschiedenen Stellen hineinge-
Icitob und ist es von einer solchen Kühle, daß unsere Getränke jetzt
kühler als in Tokio auf lis sind. Ihr müßt übrigens nicht denken, daß
mit den Horgenpromenaden unser Tagewerk vollendet ist. Nach Hause zu-
rückgekehrt wird gebadet und während der heißen Mittagsstunden, die hier
ebenso unerträglich wie in Told.o sind, geschlafen. Nachmittag unter-
nehmen wir kleine Touren mit den Kindern. Besondere Freude macht uns
hierbei der Junge, der über jede Wasserquelle laut aufjubelt und hinein
will. Er ist mit seinen 10 Monaten jetzt überhaupt ein Prachtkerl ge-
worden; unberufen! Er richtet sich allein am Stuhl hoch und sieht riesig
schlau aus - aber ein liLgensinn - er wird uns noch manches zu raten auf-
geben. Im Übrigen macht er es wie Dora bisher, alle Japaner lacht er an,
die Europäer aber betrachtet er sehr wehmütig, wenn er nicht gar heult.
Dora ist übrigens von diesem Fehler ganz kuriert, sie ist jetzt zu allen
Nationalitäten gleich liebenswürdig. Mit der Sprache geht es ganz lang-
sam vorwärts. Martha redet ein großartiges Englisch: •• Shisa please
tako my mutze bootsen" (schmutzige Stiefel) oder "Ilare you heut morning
ontv v/ash - wach". Die födcursionen mit den Kindern haben übrigens ihre
Pl
Schwierigkeiten, da Kinder fraulein etwas schwer bewegliches Geschütz ist.
Wir waren deshalb zuerst nur mit ihnen bei den Tempeln und Tempelhainen,
- 9 - ■
\
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von donon et: cino Unzahl ';ibt und Mikl^o zum Pil^jorort von {^anz Japan
machen. IXxmra :jind dio PricLitcr morkv/ürdigerv/eise noch bei keiner Nation
Cov;cncn, auch liier haben nie eich wieder die herrlichsten Punkte ausco-
.'jucht; nach Cryptomarionalleen wie sie zu den Tempeln des ersten und
dritten .Shof;un f Uhren, könnte man wohl die g^mze Erde vergeblich durch-
suciion«
Sollten ivii' übrigens dio Kinder auch mal ganz ruhig zu Haus lassen, so
braucht Ihr :jie deshalb noch nicht zu bemitleideno In der Hohenzollersur*
haben oic nicht ganz :>olc]io Aussicht gehabt o Schön bewaldete Derge
gucl:on unr; uirol:l: in die Monster, kann ich nicht gut sagen - also Thlircn.
Untei' uns rauscht der Üaijo-gawa und an uns angrenzend liegen Thee- und
sonstige Felder« Das Haus ist angenehm und sieht so appetitlich aus, daß
es mir schade ist, daß man es nicht zu irgendwelchem iiahrungsmittel vor-
wenden l:ann, denn die r;ßvcrhältnisse sind leider äußerst trauriger Natur.
In den 8 Tagen, die wir Jetzt bald hier sind, ist es mir noch nicht ge-
lungen, ein ordentliches Stück Fleisch zu bekommene
' • : •
uar müssen ganz von
Tiniloioch leben und das ist kein Genußo Auch Gemüse und Obst ist
•I
r
:chlcc}it. Zu unserer Überraschung hat sich aber wenigstens ein Bäcker
für dio Sommermonate hier niedergelassen, so daß das Weißbrot erträglich
isto Milch ist vorhanden, Butter aber natürlich nicht. Trotz alle dem
ist es aber doch wunderb^vr, was wir alles für Comfort schon haben, hier
in dorn, laeinen './inkel von Ostasien. Ich glaube nicht, daß wir in allen
Schweizer Hotels so gutes Bier und so guten Rheinwein bekämen, wie wir
sie hier haben. AD.les in Allem, Nild^o ist bei schönem Wetter ein Para-
dies und diese RiJition aufrecht zu erhalten befleißigen sich seine Bewohner
in ihren Costümen nach Kräften« Aber man gewöhnt sich auch daran, so daß
Martha einen Korl, der mit einem Arm im Kimono steckt schon »»sehr einge-
mummelt^^ findet . -
iur inre Tempel
- 10 -
So für hout hab ich mal wieder ffenu^ gobribbclt. Grüßt die lieben GC'
Gchv/ictor, cowic Mio die nach uns fraßen und empfangt einen innigen
Kuß, ßelicbto Eltern, von
Eurem Linning
Albort und die Kinder, die sämmtlich Mittagsruhe halten -grüßen herzlich.
I
Nikko, d. 50. 7. 87
f
Liebe Tante Jettchen, lieber Onkel Hermann!
Wenn ich orct jetzt dazu komme, EXich zur Vermählung Euer lieben Martha zu
gratulieren und zugleich für Übersendung der Photographien des jungen
Paarec herzlich zu danken, so ist es nicht etwa Mangel an Interesse, was
mich solange zaudern ließ. Auch die Meinigen werden Euch bestätigen, daß
ich in letzter Zeit ein ziemlich fauler Brief Schreiber geworden bin, ganz
der Tradition der Familie Meyer entgegen. Gerade der Sommer durch seine
P.eison stellt natürlich itif orderungen und die schrecklichen Hitzen in
Tokio sind auch nicht geeignet Jemanden zu einem recht frischen Hochzeitc-
gratulationsbriof zu begeistern. Hier endlich in den wunderschön ge-
legenen ::ild:o finde ich die Muße all meine Briefschulden einzulösen. So
sollt Ihr (ionn, liebe Tante und lieber Onkel, mit unter den Ersten sein,
>-.m die; ich meine Zeilen richte. Möge Marthas Hochzeitstag, den Ihr nacli
den Borichton. der Meinicen so froh begangen habt, der Begir.n einer glücl;-
lichon um), segensreichen Knocho nicht nur für das junge Paar, sondern aucJi
für ■■,'uch .\llc, die ihm nahe stehen, v/erden.
U, 1), (;o '.) /' 'i
;;oin ,rior liat 'Jas ,;Ghic!-sal so vieler seiner Vorgänger geteilt, und ist
i.
■^ Da das So]iiii (;rst so spät a.bgeht, wird es wohl gerade zum jüdischem ::oU'
- 11 -
•iMhr:jfo.'jto roclibzoiti;- ointroffon, fiodaß ich Rieh bitte, auch clcichzoitij
zu Ü
ioGoui Taf':c iiioino iiini.ciotcn Glückwünsche entfjccen zu nehmen.
I
nicht r(;chtzoiti,'5 bciondet v/ordon. Wenn nun auch die nächcto Post erst
in o ra-;on cic^^l , -o will ich ihn doch der Sicherheit halber ^aeich licutc
forti:: machen. In uori woni-'en Ta^en ijcit Beein decGelbon hat eich aber
üo i;.anchG3 .■oändori. Von dum lieblichen, bersurnralunten lüldco, von seinen
w'aiaorn und i'äclicn, ^ehe ich niclito weiter ala eine rie^i^c Nebelwollce.
.•(,Mi Mi. iri v/iv iiänilich .so ;';änzlich oincorognet, daß wir un.s nicht
1.
,;o-i. r, ;, i'.-j-;
au:; de::i Haue tr-yucn. i'Uch am politir,chen Ilimmel haben sich vom neuen
;.;chv/cro ,/oll:on zu3araii!en,r|;czo::en. Die Treaty - Revision von der man annalam,
daß ;.rie nun .'-anzlich orlo(li,-t uei, in der festgesotzt worden war, daß das
Land den Frer/i'lon eröffnet werden sollte, wenn letztere sich dafür unter
japanische Juristdiktion stellen wollten, ist wieder mit ihrer Boendi,r;un^
in weite Ferne i-crück.t. Die Gesandten gehen Alle auf Urlaub nach Kausc.
Auch Jlerr von Ilolloben, unser Gesandter geht fort, was wohl für uns per-
sönlich ein Verlust ist, da er Albert offenbar wohl will. - Aber auch -
für ir.ich pcrsünlich haben die letzten Tage gi'oße Veränderungen gebracht.
Mein iiann hat ganz plötzlich heute früh eine Dienstreise auf 3 - ^^ V/ochcn
antreten müssen, sir bereist neben einigen Regierungsbezirken die beiden
alten Städte Kyoto und Oscüia, erstere die alte Residenz der Kaiser, eine
Stadt reich an den größten Kunstschätzen Japans und besonders berühmt
wcf-on seiner Stickereien und Seidenstoffe. Die Reise wird zwar sehr an-
strengend, aber ungemein interessant werden. Ihr könnt Euch wohl denken,
meine Lieben, wie gern ich Albert begleitet hätte, aber das Glück Kinder
zu besitzen, legt auch Pflichten auf, und obgleich die alte Kinderfrau,
die ich bei den Kindern habe, ganz zuverlässig ist, mit Ausnahme in be-
treff der Sauberkeit, so würden wir beide doch keine Ruhe auf der Reise
gehabt haben. Außerdem würde es der japanischen Regierung wohl schwerlich
begreiflich zu machen gewesen sein, daß zur Verfassung der Kreis - und
- 12 -
otädtoor-dniin'; oc nöti- ±r,t, daß auch dio Frau dcc Verfassers die Krois
und Gtädto kennen lernt ! -
Da ich v;(^ili, welch froundlicherj Interesse Ihr an unseren IvJ.ndern nohml; ,
•a±<: auch J.ch ;;tet.'; Allen was ich von ]'.\ich, ß^ren ICindcrn und iiikelti hüro
iiät rechtem Antr;il v.jriol^^e, will ich i^ich in Kürze noch über sie boriclitu.i .
Martha ist ein [;;roßcM, lanccs Mädel reworden, daß aber körperlich leider
iinr.ier noch niciil; so zunimmt, wie wir es wünschten. Sie ist ein kleines
Plappermäulchc;! und macht unr, durch ihre Anwendun;^en von englischen
■Jorten japanischer Ausspraclio vielen Spaß. Dora, die zweite, ist ein
;ios;..oschor Typus« Sie ist ebenso breit wie hoch. Sie xänßt jetzt end-
lich auch an im Sprechen Fortschritte zu machen und zwar ist ihre recht
unverständliche itede aucii mit englischen IVortcn untermischt, da unser
japanische.'.; i.ädchen englisch spricht. Der Junge hat uns durch seine selu^
erolie Za.rtlieit anfänglich rechte Sorgen gemacht. Gott sei Dank :;cheint
er sich jetzt aber allmählich zu kräftigen. Von ist er der
fidelste von Allen. -
Aus alledem werdet Ihr wohl ersehen, liebe Tante Jettchen und lieber Onkel
liermann, daß wir alle Ursache haben, hier zufrieden zu sein, wenn nur
nicht immer und immer wieder das Heimweh sich fühlbar machte. V/ir leben
hier sorgenfreier, als wir es jemals zu Haus werden thun können und doc
n
und doch zieht es uns mächtig heim zu unseren Lieben, zu unserer Heimat. -
Verzeiht, daß ich Each so lange von uns unterhalten habe, aber was sollte
ich J'.Uch sonst bericliten? Ich hoffe Ihr revanchiert Euch auch wieder
einmal und berichtet uns recht ausführlich über Euer Aller Ergehen. Auch
wüßte ich gern, wie es bei Doktors geht!
Ihnen meinen ganz besonderen Gruß, ebenfalls an Albert und Anna, Hit
Fräulein Illies, an die wir von letzteren eine Empfehlung hatten, harmo-
nieren wir recht viel, namentlich die Frau, eine feine
mir sehr sympatisch.-
j Xo L/
Grüßt bitte ferner Alle, die sich zum Namen Meyer bekennen besonders die
- 13 -
I
onr;crc Familie, auch wenn Ihr von den Moinicon seht, Möcg der Allnüti.'TC
Elich fornor nur froho Focto feiern lassen nach Wunsch Eurer treuen Nichte
Lina Messe.
Nikko, d. 10. 8. 87
Geliebte Eltern!
Obfsleich ich schon recht todmüde bin, da bereits 3 fertige Briefe vor
mir liej'jen, so möchte ich doch die diesmalige Post nicht abgehen lassen,
ohne Euch meine herzlichsten Glückwünsche zum jüdischen Neujahr zu über-
mitteln. Entschuldigt aber, wenn ich mich diesmal kurz fasse. Ihr wisst
ja, das ich das Schönste und Beste täglich vom lieben Gott für Euch er-
flehe, was bedarf es da vieler V/orte. Möge auch das neue Jahr für Euch
und für uns ein gesegnetes werden. Wir haben ja Gott sei Dank alle Ursache
mit dem verflossenen zufrieden zu sein. Die Kinder haben sich in letzter
Zeit ,'%\nz nach V/uncch entwickelt, nur der Junge könnte körperlich noch
etwas besser gedeihen; Albort findet in seiner Stellung Befriedigung und
Anerkennung und mir fehlt nur mein Berlin, sonst habe ich Alles was das
Herz begehrt. V/as kümmert es mich, daß ich mit den Leuten hier zu keinem
so recht herzlichen Einvernehmen kommen kann, veranlasst wie Albert meint
durch IntrifjiGron von Faidorffs, ich habe ja meine Geliebten daheim, die
wir so Gott will über ^ Jahre Alle gesund wiedersehen werden. Albert,
der sich wieder auf einer Dienstreise befindet, (allwo natürlich seine
Socio von jüdisch Heu jähr nichts ahnt, da ich ihn nicht erinnert habe)
bou;iucrt sohl-, daß or i.iich diesmal nicht hat mitnehmen können und auch
ich hätte Ihn gerade in diesem Jahr brennend gern begleitet, da er die
intorosoantoGten Städte Japans, Osaka und Kioto, besuchen wird. Aber wir
- iy+ -
I
J
hätton boido koinon Goiuß gehabt, wenn wir die Kinder allein ^elai^sen
liätLoa uii'J ich sMll doch liriüier und immer wieder ca^^on, ich bekoiiiuo docli
iv.xcAi uhnr. ainr, oif ,;,-iii/, Teil nielir von der .Volt zu seluai ala die mcit;ten
Monfjchon und die alten Tempel von Nild<o nehmen es an Merkwürdigkeit noch
ii.'iri.er mit dr-r Hohonzollernütr. auf. Daß Albert sich vor seiner nun end-
lich hout vo!i Tokio erfolpjton Abreise noch redlich hat herumärgern :nüsGon,
■:!<.r}i:l Ir.r aohl :.n meinen :i-'riefen an Loonorc und die Mutter erfahren, was
er -..her iur civ •••utor Kerl i.jt, und wie er wieder für mich und die Kinder
:;esor:t h.-jt, dMvon werdet Ihr Llich doch nur eine schwache Vorstellunr,^
machcij. Soino ,_;anzen, ,r^roß(;n, anstrengenden Treaty - rcvisions Arbeiten
sinu nun ducli umsonst gewesen, da sie eine derartige, starke nationale
otrömung r(^!:Qry den Vertrag im Volk geltend gemacht hatte, daß das Mini-
storiui.i .ach in letzter Stunde gefürchtet hat, abzuschließen. Alles ist
wieder in ?rage gestellt, die Gesandten aller Nationen sind auf Urlaub
gegangen, -./ähi-end es bis jetzt hieß, die großen Gesetze müßten bis binnen
3 -Jahren fertiggestellt werden und mit ihrem Inkrafttreten solle das Land
eröffnet werden, (Die Fremden würden dann unter japanischer Jurisdiktion
stehen), heißt ..o jetzt, erst sollen die Gesetze fertig sein, dann würde
man von lloucm zu. verliandeln anfangen. Dennoch werden wir wohl kaum hier
noch den Abschluß der Verhandlungen mitmachen. Ob Alborts Civilprozeß
uadurcli bo.jchlounigt oder verlangsamt wird, bleibt abzuwarten. -
::un aber zu den inzwischen eingegangenen Briefen. Es sind zu nennen:
Heinrich, Edmund, lise, Ali und Frl. Herrmann. Ihnen Allen meinen herz-
lichen Dank, auch in Doras Namen, der doch zum großen Teil die Zuschriften
galten.
*'_
■%
Ob sich nun für die von A. außerkontraktlich gelieferten Arbeit
ein Honorar finden wird, bleibt ebenfalls abzuwarten.
en irgeno'
?.
h i^oo zur Hitteilung, daß sich Martha zu ihrem Geburtstag sehr mit dem
kleinen April gefreut hat, Frl. Herrmann besten Gruß.
- 15 -
«Mfl
»r-
man E' s
Dickchon fänct jetzt übrißcns an beredt .zu werden, nur müßte man einen
besonderen Diktionair für ihre Sprache schreiben, namentlich da sie
auch einige englische Worte anwendet. Martha spricht möglichst auf
japanische Manier, d.h. stets L. anstatt R und alle
Ein I'iigländer würde sicher kein V/ort verstehen. Martha ist jetzt in
ihrer Frageperiode. Mit ihren "warums" mordet sie einem geradezu. Über-
haupt ist jetzt ein recht schweres Fertigwerden mit ihr, die Dicke ist
viel leichter zu leiten, ein gut applizierter Klaps wirkt bei letzterer
Wunder. Der Junge ist ein unglaublicher Kribbel, die Kinderfrau behauptet,
sie könne ihn nicht mehr auf dem Arm halten. Aber geliebte Tiere sind
sie alle drei. Martha ist empört, was die Buddhas doch alles für Putz-
licschon sind, (sie sind nämlich nach katholischer Manier häufig mit
Lappen behängt) wie sie überhaupt sehr nett Bemerkungen macht. Ich sehe
nun, ich höbe doch wieder meine k Seiten heruntergebribbelt , also nun
schleunigst zum Schluß, umso mehr, da ich von dem unglaublich.-jten Gewürm
maliretiort werde. Wie würde Herr Star jubeln. Übrigens habe ich für
denselben eine solch berühmte Spiritusflasche angelegt. - -
Gute Nacht, geliebte Eltern, ich habe mich gänzlich ausgeschrieben. Meine
sonstigen Schulden verspreche ich im neuen Jahr nach und nach zu tilgen,
Prost ilGujahr ruft Euch und den geliebten Geschwistern nochmals zu
Eure Linning.
Kikl^o, d. 16. 8. 87
Geliebte l-ltorn!
Zu moinom Schrecken hörte ich gstern spät Abends von Frau Illies, daß
ob..-loich die Post erst om 18. geht, die Briefe bei der großartigen Post-
vorbindunj- von liikko bereits heut Morgen vor 9 Uhr auf der Post sein
müssen. Ich habe hier in ilikko nämlich so schrecklich viel zu thun, daß
- 16 -
m.
I
I
icii ni(; i:iit meinen Pooten zur rechten Zeit fertig werde. Ilehmt dann
cilrjo in aller jiilo meinen herzlicliGten Dank für die Gestern Abend von
Kuch ein:'e:':an:';^enon P^riefe vom Z7 . Juni, die mir wieder ^^oße Freude r;e-
macht haben* Daß Du, liebeG Muttchen, ccrn mal unser Dickerchen abknudeln
üchtorjt, :;lau.be ich Dir, cie iüt v/ie dazu gemacht und bedauern wir iu>:ier
mo
vom
:ouon, daß Ihr hVich an der Iiiitwicklung der Kinder nicht erfreuen
könnt. Dora macht docJi jetzt auch einige, wenn auch scwachc Sprachver-
rjuchc. Sie ist aber urn go schwerer verständlich, als man nie weiß, ob
sie deutsch oder englisch (in j^\panischer Aussprache) redet. Daß V/alther-
chens Ilaare ]i]uch gefallen, freut mich, aber rot sind sie doch. Der Junge
ist im Besitz von 6 Zähnen, nach wie vor ein fideler Bursche, trudelt
ich an Stelle von rutschen durch die ganze Stube, dick will er aber nun
nal nicht werden. Martha ist ein richtiges Faulchen, ich kann sie nicht
m
dazu bewcg-cn, sich andauernd mit irgendotv;as zu beschäftigen, sie sollte
für Albert zum Geburtstag etwas aussticken, aber sie will absolut nicht.
Es freut mich sehr, daß sie hier wenigstens etwas mehr mit Kindern (mit der
kleinen Illies) zusammenkommt o Die Kinder sind sehr nett und gewöhnt
sich Martha nun hoffentlich an Umgang. Von Albert hatte ich soeben ein
Telegramm aus Nagoya. Er hat leider womöglich noch gräßliche Reisebe-
gleiter als im Vorjahr, bereist aber wenigstens wundervolle Gegenden.
Nachdem er sich über unzählige Pässe durch das Gebirge geschlängelt hat,
befindet er sich augenblicklich in der Zf. größten Stadt Japans, Nagoya,
die eine große Industrie hat. Meine nächsten Briefe gehen nach Kioto,
wo Albert wohl den längsten Aufenthalt nehmen v/ird. Glücklicherweise
ist jetzt das V/ettcr auch schön, sodaß er wenigstens etwas von der Reise
hat, allerdings muß es da unten jetzt ganz niedlich heiß sein. V/ir haben
im Großen und Ganzen nicht all zu sehr davon zu leiden, ja die Nächte
sind geradezu kalt. Ich lebe hier recht ruhig, aber ganz gemütlich; die
Kinder sorgen für meine Abwechslung. Mein fast ausschließlicher Verkehr
ist Frau Illies und Frau Reimers, letztere Hamburgerin in Yokohama. Die
Damen sind sehr fidel und habe dch neulich mit ihnen ein Champagner zur
- 17 -
i
MtM
Foior h^iro:3 IIochzoitGtascG setrunkon. Gestern habe ich ihnen dafür ein
lukulli::ciiOo 3oupor (:;oßebcn. Nächsten Freitag v/erden wir uns sehr gc-
bil(Jot die Sonnoniinr,tornic ansehen, vorher werde ich mich aber noch bei
unr;eroiii V/ottcn-at , Herrn Knipping, genau informieren»
Und nun, meine Geliebt on, lobt v/ohl. Ich mochte noch eine Karte an
T'-rnho Jeanette oinleg(Mu ilachdern was Ihr mir von der Ärmsten schreibt,
k:mi\ Ich mich nicht entschließen, Ihr einen Neu jalirsgratulationsbriei
*
zu schreiben, außerdem ist aber auch keine Zeit mehr. Sagt ihr bitte,
ich v/üi'de ihr sehr bald einen anderen Brief schreiben. Grüßt die ge-
liebten Goscluvister, die .Schwiegermutter, Frl. Herrmann und wer nach
uns fragt und erfreut ferner durch so vergnügte Briefe
Euer Euch innig umarmendes
Linning.
I
oo
Tokio, d, !?• September loö7
Liebe i-Iutter!
Li e b e G e s c h v;i s t e r !
:;ird Zeit, daß Ihr wieder einmal ein Geschreibsel von mir seht, - Ihr
IronnLet son::t .'glauben, ich hätte die deutsche Schrift verlernt und
schreiljr.^ n\u: lOch chinesiscli oder Katakana Alphabet, welches die gemeiner.
Leute hier zu Lande anwenden« rlun wünschte ich recht sehr, ich hätte
Etwas davon gelernt, um nicht auf Schritt und Tritt, im amtlichen und
bürgerlichen Leben, im Geben und nnpfangen , in der Beschaffung des
Materials und in der Produktion von der Fähigkeit und dem Elfer der Dol-
mebscher abzuhängen, - eine gräuliche Plage. Leider fehlt mir auch das
Sprachtalent, wie jedes andere, und so bin ich noch immer auf mein altes
(gutes'.) Deutsch angewiesen, und kann zu meiner Entschuldigung nur Arbeits-
überhäufung und meine Reise geltend machen o Die letztere ist glücklich
- 18 -
*
bocndot. Vor cinor Woche bin ich nach Nikko, und vorgestern von dort
hi(.'rhor zurückfsekehrbo Nikko werdet Ihr aus Linas Schilderungen kennen-
gelernt haben. Meine Reise ist schwerer zu schildern. Ich reiste wieder
in airitlichom Auftrage und in Begleitung von drei Japanern. In deren aus-
schließlicher Gesellschaft befand ich mich volle vier Wochen, (und es war
für :;iich geradezu eine Erholung, als ich endlich nach Kobe kam, allwo
ich bei dem (ioutsclien Consul wohnte und einen sehr vergnügten Abend, der
sicli bis zum nächsten Morgen ausdehnte, verlebte.) Ich habe in den vier
,/(
)chcn .iinon -roßon, Thoil dos Landes gesehen, darunter diejenigen Gegen
den, die landsohafblich , mclir nach der historisch die interessantesten
sxnu. Heine Hauptaufgabe war, mich über die Verhältnisse der beid
on
benützte
groIMm Städte Osaka und Kioto zu informieren; selbstverständlich
ich aber die Gelegenheit um noch ein großes Stück Land dazu zusehen.
Aber denkt Lüch so eine Reise nicht etwa als Erholung, oder als Vergnügen,
Die ,7ege sind zum großen Theile leider noch miserabel; wo keine Eisen-
bahn ist - der Satz fängt an sich allerdings zu vergrößern, ja es herrscht
geradezu ELsenbahnfiober, welches sich nur Dank der retardirenden Politik
der Regierung nicht zum vollen liLsenbahnschwindel entwickelt hat, -
ist man auf die Jinriksha angewiesen, - auf schlechten Wegen ein Harter-
instru.-.ent. Die Hitze war unerträglich, überdies hatte ich den Reiseplan
etwas zu weit angelegt, aus Sparsamkeitsgründen auch keinen Koch oder
Diener mitgenommen, so daß ich mir häufig selbst mein Essen, immer aber
mein Bett (auf der Hatte natürlich!) selbst bereiten mußte. - Kurz die
Strapatzen (hilf Puttkammer, mdt oder ohne "t"?) waren zu bedeutend, um
einen wirkliclien Reisegenuß aufkommen zu lassen. Ich habe indessen sehr
viel gesehen, auch Gegenden, in welche bisher sehr selten Europäer ge-
kommen sind, und habe insbesondere meinen Hauptzweck, soweit es die Kennt-
niß der Landessprache überhaupt gestattet, erreicht und mir wenigstens
einigermaßen die Grundlagen für neue gesetzgeberische Arbeiten vorschofft.
Im Übrigen hat sich bei mir wieder neu die Überzeugung begründet, daß das
- 19 -
Land vyirtnchaftlich daniedor lie-t, das Volk arm ist, die Steuerlast die
Grenze der Hö-lichkeit erreicht hat, die Regierung, insbesondere das
über/'-roße liearntenthurn, deoson Erhaltung einen großen Prozentsatz der
3taair;einnahrnon aufzehrt, Wichts leistet, mit einem Worte, das es trotz
der dieGJährigen guten Ernte recht traurig im Lande aussieht, wenn man
auch diesem Volke von Kindern, mit allen Vorzügen und Fehlern von solchen,
von Traurigkeit Nichts anmerkt. Was helfen könnte, - die Eröffnung des
Landes und die Heranziehung iXiropäischer Intellegenz, Europäischen Fleißes
und iXiropäischen Capitals - ist mit der s.g. "Revision der Verträge "
aufgehoben. Der neue Vertrag war auf der Conferenz in den Hauptpunkten
bereits vereinbart, - da versagte das Kabinet aus Angst vor der natio-
nalen Strömung, welche die Consessionen an die Fremden für Übermäßige
hielt, vielleicht auch sich vor der mit der Eröffnung des Landes ver-
bundenen Europäischen Conkurrenz fürchtete, seine Zustimmung. Die Con-
ferenz ist " die" vertagt, das Ministerium wackelt, und Niemand
kann sagen, wie diese Krisis, in welcher reaktionaire und fremdenfeind-
liche Elemente mit dem fortschritts- und europäischer Cultur freundlichen
Kabinet Ito um die Herrschaft ringen, enden wird. Leider ist am meisten
die Position des auswärtigen Ministers Inoye gefährdet, den ich für den
leistungsfähigGton unter den Ministern halte, und mit dem ich, nebenbei
bemerkt, besonders gut stehe. Abgesehen von diesen Mann hat das Kabinet
Ito (abgesehen von lächerlicher Nachäfferei europäischer Äußerlichkeiten,
wie Kleidcrpracht, geselligen Verkehrs, Hofetikette etc.) bisher Nichts
relGir/cct. Man kommt vor lauter Bedenken zu keiner entschlossenen That,
und Il-.o insboGonderc ist nicht der leitende Mann, um seine Collegen zu
einer energischen Aktion fortzureißen. Mein persönliches Verhältnis zu
ihm ist übrigens nach wie vor ein ausgezeichnetes, wenn ich auch in Folge
der Arbeiten für die Gemeindeordnungen in der letzten Zeit den Schwer-
Xjunlrt meiner Thätigkeit mehr in das Ministerium des Innern verlegen mußte,
l'ach langen Mühen und vielen '/mderungen meines Entwurfs ist es endlicli
gelungen, die Bedenken dos inneren Ministers, eines verdienten Genoralo,
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(der vo,i uioaon Din;:on recht v/cni- vorntoht,) zu ubcrv/indcn, und aii-
,;obl:i.-;M v;ün.lto c.-r nunnohr ondlicli houtc don i^tvmrf dorn
K.-,binot, d.1,0 dem Collcr;ium der Minictor unter Itos Vorsitz, überreichen.
Ob oc /^oochehc-n int? v;oiß ich nicht; ich climhc ec erst, wenn ich os
^nho ''O-rn an zv/oi :oinr;c mu?. inan oich hier in gecchäftlich - bür-erlichon
v/io i'i o.Kitlic]ion Loben cov/üh.nen: an Geduld und Mißtrauen, denn lüßen
thun .:io nur auGnahmr;v/oi.:;o nic'nto) .Für die nächnto Zeit bin ich mit
der ;.u;.;.-.:rboitun.'::; von :iotivon zur 'icnioindoordnunc beschäftiGt; dann koir,!.it
die /Iroi.oordnun:: heran!
Oocii ) un ;-;onua vo:n "Oerjcharfo Erfreulicher iat jodcnfallG der Bericht
über uio l''a::.ilic„ Die Kinder gedeihen Gott sei Dank zu meiner Zufrieden-
heit; da.-: Coobad oOV/ohl uie ::il-ko haben ihnen c;ehr ßut ßethan, ebenso
auch meiner .'j'rau, die neulich mit mir von rlild^o aus eine oicbenstündisc
Bcr-tour nit lcichti;^l:oit comacrit hat. Ich selbst bin von der Reise
und der vorhorcch enden UberanstrcnKung noch etwas inüde, aber gesund.
Herzlichen Dank für rX.ire lieben Briefe, von denen mir auccnblicklich
namentlich Hutters und Leonores, Rudolfs und Maxens Briefe als unbeant- -
Y/ortet in der Erinnerung sind. Auffallend schweigsam hat sich Bnil
verhalten, sodaß ich muthmaße, daß ein Brief von ihm verlorengegangen ist.
Jetzt werdet Ihr wohl Alle wieder zu Mutters Freude in Berlin vereinigt
sein, und ich darf es wagen, der Familie dieses Collektivschreiben zu
schicl-on, ohne Kuch in allzugroßcs horumscnden desselben zu zu muthen.
Zunächst nachträglich Dir, liebe Mutter, und Euch Anderen, soweit Ihr
Rieh mit dem jüdischen Neujahrsfeste für beteiligt erachtet, meinen herz-
lichsten Glück.wunsch , und einen desgleichen den während meiner Abwesen-
heit fällig gewesenen Geburt st agslcindern Bnil Cohn und Gertrud! Die
Verspätung nimmt ihr Nichts von der Innigkeit und Wärme, und hoffentlich
JJuerseits Nichts an guter Aufnahme.
Sehr begierig bin ich zu hören, wozu Max,| spaßige Schilderung des Examens
ich mit viel Vergnügen gelesen habe, sich entschlossen haben v/ird. Möge
4€S5>^n
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/
sein ]*iitGChluß, v/ic immer er ausgefallen sein mag, ihm zum Segen und Dir
liebe Mutter zur Freude gereichen,
V/ie steht es mit Carls Bcwerbund in Stettin? Ich wünschte dem lieben,
guten, tüchtigen Mann endlich eine äußere Anerkennung seiner Thätigkeit
von Herzen, Seinem ältesten Jungen, meinen lieben Neffen Max, gratuliere
ich aufrichtig: möge er seinem Vater nacheifern! Hoffentlich höre ich
bald etwas über seine weiteren Pläne,
Adieu, meine Lieben, Gott erhalte Euch gesund!
Euer treuer Albert«)
Nikko, d. 2, 9. 8?
Geliebte Eltern!
l^innort Ihr Euch meiner berühmten Glatteisgeschichte? als ich Albert
per Dienstmädchen vom Skat abholen lassen wollte? Nun, diese Geschichte
hat nun glücklich ein Pendant, Jetzt, wenn Ihr es hört, werdet Ihr
sicherlich auslachen, vor allem Bnil, mir war aber die Sache durchau
micn
nicht lächerlich, V/ie Ihr wißt, ist Albert seit einigen V.'ochen auf einer
DicnGtroisc nach dem Süden. V/ir hatten verabredet, daß ich aus jeder
größeren Stadt ein Telegramm erhalten sollte. Vor etwa U\. Tagen schrieb
er mir, er v/ürdc am 22, August nach Osaka kommen, dort 2 Tage bleiben
und dann nach ICioto gehen. Am 22. pünktlich erhielt ich das verstjrochene
Tolo:;rai,n-n, rechnete also, daß er am 25. in Kioto eintreffen väirdo. Ich
warte den 25. 26. und 2?. auf Nachricht, aber vergeblich, weder Depesche
noch i;rief orr.:choint. Ich telegraphiere an Albert nach Osaka - vcr<-eb-
lieh, nach Kioto - vorgeblich. An das Hotel in Osaka, wo er abgesticijon
war, um den Tag der Abreise zu erfahren, vorgeblich. An das Amt in
T .' ^ ^ •
;-xor-o. Von dort orh.alto ich die Antwort, er sei immer noch im Hotel in
- ZZ -
\
■*
Ooal'.a. r;un war ich ,:;an7. ratlooe Ich schicke noch ein Tolet-iram!.! am ^9.
i.iür^^onn n.ach öcaka an Albert, und oeinem Bocloiter, Zuclcich, da ic}i
lcau;;i oiiic Aniv.vort orlioffo, entcclilicßo ich mich selbst nach Osal-.a zu
£-S<\T':v., ü.-' er; für i.iich mir oincn Gedanken r;ibt : Ji-'r liegt krank in Osaka
un'cor lauter Japanern, auch von einem japanischen Arzt behandelt, da es
dort koinon europäischen :;ibt, trotz eines s^^oßcn Hospitals o Die Roiso
dor;:l}iri daiK;rt '■} Taijc; zuei-st 'j Stunden Jinriksha von Ilildio bis Utsunor.iya.,
dMnn "-/ ;]tu-u.len j'isonb.iilin bi;-, Tolvio , dort übernacliten. Arn anderen liorccn
nacli Yol-oliaua, dorl; aufs ;;chifr, 30 Stunden zur See bis Kobe, dann 2
Stunde;! :=>i.,".;(;nTjahn bis O.'u0ca. Der Gedanke noch 3 -i-aßc in dieser Unsc-
wiiihoi'c reisen :/,u i.äisson, folterte mich. Ich depeschire also noch an
Goate;;, der Consul jetzt für Kobe und Osal-.a ist, und erbitte i:achricht
nacli Jokio. 'Oic Kinder hier üborcebe ich der .Fürsorge von Frau Illios.
Von den beiden Herren V/cipert (Advokat aus Kassel, hier Universität,)
und ilausl-neclvl; (Philologe) die mir während der ganzen Zeit sehr treu
mit l^at und That zur Seite standen, erbietet sich HausJmccht r.iich bis
Tolclo zu borlcitcn* In meiner schrecklichen Stimmung nehme ich es an.
Von Utrjunorniya tolecraphicrcn wir an Dr. Skriba und bitten ihn auf den
Bahnhof zu koinrnon. Auch schon wir zufällic in Utsunomiya Aoki und auf
Hausknechts Anraten, teile ich demselben meine Lage mit. Derselbe meint,
er habe eben Yoj]iar;ata, Albcrts Chef, gesprochen, der Nichts von irgend-
wolchor Kranl-ihoit wisse, worauf ich ziemlich frech erwiedere; ich glaubte
in solcher.] Falle würde wohl die Frau eher benachrichtigt werden, als der
liinister. :> depeschiert also offiziell an den Gouverneur von Osal:a.
In Toido ajigelangt empfän^-^t mich Skriba auf dem Bahnhof und nimmt mich
zunächst in seine V/ohnunr;. Zuförderst lässt er uns Theo servieren, um
uns zu stärken und redet und redet mir in seiner ehrlichen etwas derben
Art so vernünftig zu, daß ich fast schon ganz beruhigt war. Er hat so-
wohl für Albert, wie auch für mich bei Kranldieiten so etwas ungemein
Beruhigendes durch seine Gründlichkeit, eigene Ruhe und vor Allem durch
- 23 -
/
o
eine Ehrlichkeit, die Einem das Gefühl gibt, er sagt dies oder jenes
nich um Dich zu beruhicen, sondern es ist seine wirkliche und wahrhafti,j;o
Meinung. Mit jedem Mal, das ich ihn spreche, thut es mir mehr leid, daß
er nicht unser Arzt ist. Er hatte Albort zufällig unterwegs getroffen
und hatte ihn dieser von einer Tour gesprochen, von welcher er 5 Tage
nicht depeschieren konnte und der Postverkehr äußerst mangelhaft ist.
Dav ,n hatte mir Albert nichts geschrieben. In meine Wohnung angelangt,
unter Ji'jkortc; von Hausknecht und dessen Dolmetscher, fand ich drei Tele-
gramme, eins von Coates, das mich vollständig beruhigte, Albert war ge-
sund von Osaka abgereist. Kins von Frau Illies und Weipert , die mir die
Anl-u.nfb oii)os Jlricfes vom 29. Abends vermeldeten. Darauf beschloii ich
moino groben Reisopro jokte aufzugeben und direkt nach Nildvo zurückzukehren.
i:ii-tlorv/';il(; war es 1 Uhr nachts geworden. Ich lud die beiden Herren
zu;., ..aciit.jsscn ein und wir thaten uns nach dem qualvollen Tage an '.;ciß-
weine gütlich, '.Vas mein Koch von mir gedaclit haben mag, möchte ich wohl
wissen. Am folgenden Morgen konnte ich noch nicht nach Nikko zurüclv, da
ich d.-an um 1/2 /| Ulir morgens hätte wieder aufstehen müssen und dazu war
ich vrirl-lich zu abgespannt. Ich amüsierte mich also in Tokio ao gut es
gehen wollte, blieb den ganzen Abend bei Bergmanns und kehrte vorgestern
in die yvrme meiner verlassenen Kinder zurück. Hier fand ich nun einen
langen, langen Brief von meinem Bösewicht vor. Die Sache klärte sicii so
■•'■if, J,-,Uo er wir'ld.icii eine ganz andere Tour gemacht hat, als er mir re-
schrieben liot, allerdings auch nicht die, von der Skriba mir sagte. In
Osaka war er bis zum 26. gewesen, also bis einen Tag bevor icli depeschierte.
.■:ac]i iCioto l-,a,n er erst vorgestern Abend, von wo ich nun auch schon Depesche
habe. :;';r mag schön wüten, wenn er die Sache erfährt, aber ich kann mir
nicht helfen, icJi -jlaube ein guter Teil der Schuld fällt auf ihn. I^un
II
V
-^ ./aru.'i icl] kam almt er nicht. Ich erschien plötzlich spät nachts rriit
2 i-erren una wir trj.nken 2 Flaschen V/ein zusammen aus.
- 2/f -
f\
habo ich ihn ja mit Göttern Hilfe in ein Paar Tagen v;iedcr hier bei rair
una
i rjo viel v/oiß ich, ich lacrjo ihn nicht wieder allein eine AmtGreiGO
machen, lieber r^oho ich mit. Die Zeit, die ich durchlebt habe, ßönnc
ich nicht meinom Feinde. Jetzt habe ich natürlich hier den Spott sämiut-
lichor Lhemännor zu ortra^en, (die Frauen sind Alle auf meiner Seite)
a})cr ich laacho mir nichts darauc. Am nettesten war gectern der alte
Vator von. Frau Mnippinr;;, ein 3ohr ehrlicher kreuzbraver, alter Herr,
iriihoror vicchlcrmoiGtor. Sr Ga(:;te zu mir: Dac sage ich Ihnen, Frau iIo.::::(j,
\]Q\\x\ Sie ein rlann v/ärcn, hlitte ich sie furchtbar ausgelacht, aber einer
Frau muß man Ilcinchcrj zu Gute halten. So, nun hab ich Euch aber wirklich
gonu::; von meinen Irrfahrten mitgeteilt; der Brief ist schon zu einer
wahren Odyssee angowaciir:on. Seid nicht böse, daß ich Euch soviel davon
erzähl l liabe, aber ich denke ein Brief soll doch das Bild dessen geben,
was Llnen augenblicklich am meisten bewegt. - Übrigens habe ich in Tokio
die französische Post vorgefunden, die uns Deinen Brief, liebstes Väter-
chen, vom l/i. Juli überbrachte. Himm meinen herzlichsten Dank für Deine
treue Berichterstattung. Hoffentlich hatte die Carlsbader Kur bei Euch
beiden den govmnschten L'rfolg. Ich freue mich sehr von Dir liebes Männ-
chen den :;ngel:ündi^:ton Brief aus Carlsbad morgen mit der englischen Post
zu erhalten. Daß Fi;;cs ./unsch nach Blynken zu gehen, erfüllt ist, freut
luich sclir, OS wird ihr sicherlich gut thun. Auch den anderen geliebten
G(^';crlwisl:orn. ;\].len v/ünscho ich viel Vergnügen and Erholung bei iliren ver-
schieden en Ausilürron. Vor Heinrich als Generalsubstitut allerhand Ach-
tunr.
Und nun zum Schluß noch einen kurzen Bericht über die Kinder. Martha iiat
in Otto und Zoe Illics sehr nette Spielkameraden gefunden. Der Aufent-
halt bekommt ihr unberufen gut« V/enn sie auch nicht stärker geworden ist,
wozu ihr wohl die Anlage fehlt, so sieht sie doch frisch aus und ist ver-
gnügt. Ihre englische Sprache wird immer schöner: Bleal^fast, (die Japaner
können r und 1 nicht unterscheiden) Sanji (change) boots, V/altherchen
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/
cl.7, cly (cry) cind m^r kloine Proben. Dora hat in den letzten V/ochen
in der Sprache enorme Fort:.chritte Gemacht; jedoch babbelt sie noch co
unvorctäldlich, daß sicherlich Albert kein V/ort verstehen wird. Er.chv;ert
v/ird dar.: Verrjbändnir: durch das Untermischen von englischen Worten, i
der c;V.n or;7ahnten japanischen, Aussprache. "Sit dovm " ist z. L. absolut
nicht .u vorstehen, ebenso "r/ator." Körperlich Gott sei Dank lässt sie
nichts ^.u vmnccher übrl;;. V/.lther ist nach v/ie vor ein lideles Haus,
ab.r <:ia kl.iu.s Dcuuelcbou ( Veufelchen) . Er zei^t überhaupt job.t scho.,
dui. er sich vor. seinen Schv/estern nichts i^of allen lassen ;vill. Sic sinu
nun beide v;ir].lich niedlich mit ihm, sobald sie ihn aber anfassen, brüllt
er v;ie am Spieß. Im Übrigen v;ill er Alles ^enau so haben wie sie. Als
, _ ^ •« •
^^^ rh''\ ■■•r-r ^InmroT vn.rd or ein LuCiiui.[5cr j.cioeoooi , ^^^^ o
jetzt nur r;anz -..'eni..; ab und zu. Seine Fortbcv/e-ungskünste sind sehr
houisch, ].assen sich aber schwer schildern. Er legt sich auf den ]^auch
und sclrieb'c sich dann erst rait der rechten, dann mit der linken Seite
.ait .•.,us:jestrecl,:ben Ar.r.en vorwärts. L^ sieht dann fast aus, wie Jemand,
der schwimmen lernt. .)icl:er wird er nicht, was bei seiner Zappliskeit
nichb zu vervmndc.m ist, ich denke, er wird aber mit Gottes Hilfe doch
mal dcr-oin.rt ein strammer Soldat.
Una nun, meine Geliebben, für heute - Gute Nacht ". Es ist spät und
,,oln Stofr ist auch erschöpft. Grüßt die Goliobten Geschwister Meyer
und i.osso, auch die Schwie::erm.utter. Allen, die nach uns fraßen , be-
sonder:-; l^Y].. Herrmann m.einen ].>:trar:ruß. Seid und bleibt gesund und
oi:roian::t einen inni::en Gutenachtkuß von
Eurem Linninc»
- 26 -
Tokio, d. 17. 9. 87
Goliobto Jitcrn!
Glücl'vlich hätte ich mich nun in den Besitz von Feder und Tinte gesetzt,
v/ao bei dem auconblicklichen Zustande meiner Wirtschaft nicht ganz leicht
T '-t Seit vor''estorn Abend sind wir wieder in unserem Heim und da wir
Wie die Junßßesellen mit einen kleinen Handlcoffer (V/althers Bett abge-
rcchnet) reisten, das ühricc Gepäck, das aber per Fracht geht, noch nicht
angelangt ist, so werdet Ihr hoffentlich diese Unordnung entschuldigen.
Mail closos today und da ich das Schuldbewußtsein herumtrage mit der
kanadischen Post am llf. nicht geschrieben zu haben, so muß dies heut
unter allen Umständen geschehen, wenn ich auch Kinderfrau, Tinte und
Feder zur Hilfe nehmen müßte. Unsere Reise hierher ging übrigens von
Statten und haben sich die Kinder wieder als die richtigen Globe-trotters
bewiesen. Was ist es jetzt für sie 5 Stunden Jinriksha zu fahren, dann
1 Stunde Aufenthalt im Thcehaus zu machen, darauf 3 1/2 Stunden Eisen-
bahn und schließlich von Bahnhof noch über 1/2 Stunde Wegefahrt! Über
dergleichen Kleinigkeiten sind sie erhaben. Aber leid hat es mir doch
gethan, daß Ihr unsere Karawane nicht habt sehen können, h Kurumas
(übrigens trotz Böckanann ganz dasselbe wie Jinriksha) a 2 Mann hinter-
einander wie die wilde Jagd einherjagend.-
Die letzten Tage in Nikko haben wir noch recht angenehm verlebt, trotz-
dem wir vom Wetter nicht gerade verwöhnt wurden. Mein verloren geglaubter
Gatte hatte sich am 8. glücklich wieder bei Frau und Kindern eingefunden
und haben wir selbander noch ein Paar recht hübsche Spaziergänge ge-
macht, unter anderem eine tüchtige Tagestour nach Chusendji.-
Mit diesem Brief ist es ein reines Verhängnis, fortwährend werde ich
rbrochcn. Augenblicklich hat allgemeine Schafschur stattgefunden,
Walther inclusive. Nun also weiter im Text. Also wie ich Euch schon
schrieb, hatten wir in unseren Kildioer Aufenthalt eigentlich bis zum
- ^1 -
unte
20. ciur3dohnon v/ollon. Da abor Alice abroiote, bei dem Reconwetter inel
11
Herr Gemahl oLvKui ladbboli,^ wurde, außerdem Yamagata bereits Sehnsuclii
nach ihn liatto und lact not loast Bäcker und Schlächter ilnstalten trafen
ihre /oeltc abzubrechen, hielten wir es für geratener auch unsere Heir;;-
rcioc anzutreten. In v"lanzen sind wir mit dem Sommer recht zufrieden;
von nitzon. l^abon wir verlialtnisnäßic wenir; zu leiden schabt und die Kinder
liabe.M i.;i(;]i iriberu i'en ;jelir noLt entwickelt; am meisten Dora, die den Hub
h^u; Allori zu roden, ob^^leich kaum ein V/ort zu verstehen ist. Martha ist
sehr fidel und besonders dralli^^^^ in dem Sprachunterricht, den sie Dora
erteilt. Der Jun^jo ijofindot sich jetzt im Xriechstadiun und zwar auf
allen Vieren. Auf de;vi ,:;choß ist er garnicht mehr zu jialten. Albert
iiat ].oi(ier die allorwoni:::;.;te Erholung von uns Allen gehabt, obgloicli er
sie an liotigsten gebraucht hätte. Seine Reise war weder ein Vergnügen,
noch eine Erholung. Vor allen Dingen hat er die Tour zu weit ausgedehnt,
so daß irr schließlich zu abgespannt war, neue Eindrücke mit Genuß aufzu-
nehmen. Das gefurcht ote Hiestandsgozänke wegen meiner l:ühn unternomuenen
Reise ist ganz glinpflicji abgelaufen, da Albert sich in einen Brief be-
reits vorher Luft gemacht hatte. Nabürlich bin ich jetzt die Zielscheibe
der ;iti:o der gesannt on ostasiatischen deutschen Colonie, besondere
sGiieinen ;::ich. die lieben Landsleute in Kobe in der Hache zu haben. -
Auf politiscJien Gebiet liann ich als getreue Chronistin nicht einige Ge-
rüclrbo unerwähnt lassen.. In Ilinisterium des Äußeren sollen sich eini'^o
Vora;;,dorun::or; ^-oll'/Achcn, ferner rjollen an^^oblich Aokic nach Iiir;lana
• johen, ül)er r;e;luer.; v/i:x;cn wir abor nichtc GcwIggcg. Daß Alberto alter
j'reund ilidicata jetzt Laiide^DV/irtGChaftsminiGter ist, habe ich ILUch wohl
cchoii ir.itß-ctoilt, - Zo , meine Lieben, nun v/ißt Ihr mal wieder für oini-c
/jGir, -enu^enu uoor unr>, nun zv. JAich. Habt tausend Dank für die wieder
von ::euor,i ein/iOj^an-cnen Briefe. In Nildw erhielten wir noch die ilacli-
richton von 7rl. Ilerrinann, die durch ihre Mitteilung, daß es Dir lieber
Vater in Karlcbad nicht <,mt ^inco, recht beunruhißte. Da aber Dein
- 2^
ü -
• y;-
.» A
folr;cndcr, hier oin^^ctrof f oncr Brief ganz fidel ist, und auch kein Anderei*
otv/nrj von ])oinon Zustand erwähnt, Du aber vor allen Din^^en ruhig mit
Karaa die r;anzo Zeit in Karlobad geblieben bist, so hatte hoffentlich dac
Ganze nicht:; v/oiter zu sagen. Auf Heinrichs Brief kann ich hier nicht
näher eingehen, da er mir nicht vorliegt, sondern erst mit den Sachen
rjus .'.'ilrko Ivonir.it, jedenfalls aucli ihm besten Dank. Ein Gleiches Johann.a.
Ihre Bilder halben mir große Freude gemacht. Das Mädelchen sieht darauf
sehr iiiedD.ich aus und freut mich namentlich, wie glücklich Johanna mit
den Kindern isb. Ilir japanisches Costüm ist überraschend echt, jedocli
stimmt die Haarfrisur nicht ganz» Hier fanden wir außer den schon er-
wähnton Briefen von Dir, lieber Vater, einen von Ada mit Ünlage von
Jaeues Meyer, ich weiß aber noch nicht, ob ich letztere an Frau Aold.
abgebcn werde. leises Geburtstagsgratulation traf zwar etv/as verfrüht
ein, nichts destowenigcr dank ich aber herzlich für dieselbe, ebenso für
ihr Bild, das mir sehr gut zu sein scheint. Greto Müllers Brief hat mich
sehr erfreut und bitte ich ihr einstweilen in meinen Namen herzlich zu
danken; sobald ich etv/as mehr in Ordnung bin, werde ich ihr direkt schreiben.
Ob ich Edmund für seine letzte Zuschrift schon gedankt habe, ist mir nicht
mehr erinnerlich. Übrigens wird ja mit der nächsten Post sein Geburts-
tagsbrief fällig, also kann ich dann Alles nachholen. Warum aber schweigt
sich Ti'udo coit Wochen so /gänzlich aus, noch mehr aber Emil, von dem wir
Wühl monatelang keine Zeile zu Gesicht bekommen haben? Arbeitet sich
der ^j.iT/io Kerl denn immer noch so furchtbar ab?
Grüßt die schlechten Menschen aber trotzdem recht herzlich. Und nun bin
ich am Schluß.
Lebt wohl, geliebte Eltern! Grüßt die Schwiegermutter, alle Geschwister,
Vorwandte, Freunde und Bekannte herzlichst und seid selbst innißrst
uni-
^jrrrit von Eurem
Linning.
- 29 -
Tokio, d. 25. 9. S7
f
Geliebt G Eltern!
es eben. Um 1 Uhr
und schleprjten
Da hätte loh ,.al wieUer „i„e„ el„sa,„on Abend vor mir, den Ich nun z.var
eiccntllch zur Au.bos.erei verwenden mUssto, die anfangt mir über den
Kopf zu »ach.en. Mir Ict aber so schreiberig zu Mute, also frisch an.
.".r:.. Vielleicht bin ich heute so fidel, weil mir heut ein ganz Teil
behaglicher als heut vor,,, Jahr ist, vielleicht auch, und das scheint
,..ir wahrscheinlicher, weil „ir den Kacfnittag recht fidel durchknoipt
haben. :,ir habe,, heute nämlich den Oberst- Leutnant llgner zum FrUh-
stüc): v,es,;e;.esse„ und bei der Gelegonhelt meine 3 Freunde, Alberts
Lebensretter: a-.rlba, Hausknecht und «eipert bei uns
fin;. die /Jache ,r^ u,„ \/z ; Uhr empfahlen sich die Herren
„.ir „.turlicl, zu., 3chl,ui meinen tu^-endsamen Hausvater mit auf die ierel-
bah,,, nachde:., Ich Skriba das feierliche Versprechen sosoben hatte, f a3 Is
.abort auch läncer bleiben sollte, nicht zu telesraphieren. Ihr seht,
das ich canz ;:rUn,lllch gehöhnt werde, aber es ärgert „,ich weiter nicht
Martha benäh, sich übrigens heute Kachmittag wieder sehr gebildet, denn
u.ß .io oiaon der Jun,.e,.ellon .ittoilte, sie habe sich die Hosen aufge-
|-o.iK.lt, v;oil cio con.t unter de. Kleid vorgucken, ist a.: Ende kein
Verbrochen. Auch Dor-; bonahw sich ranz vm\-A r nn.^ t„
f^unz tr.uti»^. Der Junge aber, uia kein. r.
aio Hand .u .-.bon , hielt sich beide Arme auf de. Rucken. Ubri.e
er jetzt '.';i.r:].ic}! oln süßer V^■-r^ m-s 4- v 1
xi. ^ui.cr kerl. Mit oesonderer Vorliebe küsst er
-ine n viters " ( wie Martha sagt). Es ist doch ,anz etwas Ander
solche. Hen,,el, daueren .aren die Mädels dösig. Der Junge kriecht durch
'";'"'"■ ''"''•■' ''''' "^'■''' ^^-^- -^ -iol^tet sich überall auf; a. Tisch,
am Kuffoi-, au! iiott. Ferner i M- nr^ i^ti.
icrnci Ißt er Alles, was er auf seinen Wanderungen
findet, selbst J^aupen und Käfnr ITni nnr, w-,- n
Auior. Um nun die allzu große Selbständig-
/leit zu ver/iindern r't-!ff,,v, ,„-: « -i
.^crn, .tiften wir ihm morgen einen kleinen Korbstuhl mit
festem Tisch, der ganz nett gearbeitet ±^t t. n^ •
o roeitet ist. Im Übrigen wird sein Geburts
- 30 -
US ist
CS mit
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(
tygstisch üppiü, da.s Moiote lirief^en die Mädels bei der Gelegenheit. Aber
j.ch ochvvatzo wieder au.sschließlich von uns und dabei haben sich seit
meiner.! letzton Briefe;, -roße Dinj-e hier vollzogen. Inouye hat abgedankt.
Ito hat einstweilen seinen Posten übernommen, aber nur, bis ir.an einen
pa.j,i.;ndon Mann -cfundcn haben wird. Alberts Freund Hidigeigei ist an
Itüs Gtollo Außonialnistor geworden. Das ;Vichtigste ist aber, das Kuroda
Hiniotor der Landwirtschaft geworden ist, ein Mann, der iin Volk großen
..•inhc.ng hat, aus Äißland angeblich mit rein russischen Sympathien zurüc;--
goko.„.:on Goin soll, nur japanisch gekleidet geht, die europäisierenden
:;o;.;tr,;onngon -^\'M.v Collcgon als "Kinderein" bezeichnet hat, bei Coloni-
sc!tionsvc]-..;nchuiigen, die Kleinigkeit von 50 Millionen Yen in einem Jahre
vr.r.-.ij.sgabt h'it und endlich seine Frau erschlug. Dieser Mann wird vor-
■•iussichtllcri in der nächsten Zeit Japan regieren, da man annimmt, daß er
in wenigen Tagen Premier sein wird. Auch verschiedene andere Minister
außer Ito wackeln und man fürchtet sehr eine deutschfeindliche Reaktion,
■-iiealich v/äre es, wenn Kuroda unseren Vertrag lösen würde, uns nach Hause
schicken, aber natürlich das Gehalt für die ganze Zeit ausbezahlen würde.
Do.r.--n ist auor n;.itürlich nj.cht zu denken. Übrigens scheint doch wenig-
stor... zu.,; G3.ück Y-uiuagata Ui::X zu sitzen, (was /nan freilich hier von
iUg zum anderen nicht bestimmt sagen kann), und mit dem hat Albort
Jocn hm.ptsäclilich zu thun. Jedenfalls ist es für die deutsche Sache
unu ZM:: uns ein großer Vorlust, das Inouye geg.-ingen ist; er ist der
tüchtigste Mann Japans. Japan ist wirklich ein Land der Uberraschraiger. .
-uch in der Frau e>,. kl ei düng bleibt der Rückschlag nicht aus. Und dabei
ei;ie;ii
haben sich die großen, japanischen Geschäfte nun alle für diesen '.Vinter
engli.;ch<; und fr.v.nzösische Schneiderinnen herauskommen lassen, Echigo
alleine 3 Französinnen. Sehr gelungen ist es, daß wen man jetzt etw;is
in diesem Geschäft leauft, das übrigens bisher ausschließlich japanische
Seidenstoffe führte, daß, r.,an gefragt wird, ob man sich vielleicht eini.u.l
die 3 Französinnen ansehen wollte. Uberintercssant ist es auch einmal
- 31 -
/
o'olciK; Zeit iiiit(iu.rc?i /ax lu'jcbon. Viel anhaben können .^jie uns ja nicht,
d'. v/i.j:* irirjeron Kontraxt haben und da sehen wir vom sicheren Hafen aus
dG:a interessanten Schauspiel des Staunens zu. Natürlich ist augenblick-
lich mal wieder Alles in Fra^e gestellt, namentlich wie es mit den 5^*^^^^^
Justiz[j;esetzen wird. Sie finden an Inouyes Stelle absolut keinen, der
Präsident dieser Komission werden kann,-
Ich werde soeben im Schreiben unterbrochen. Der Briefträger bringt die
franzosische Mail, aber nicht eine Zeile, nur die Photographien von Wetz-
lars, die wlr-klich sehr nett sind und mit denen ich mich sehr freue, und
Zeituii;^;oa, voila tout, und dabei hatte ich auf einen ganzen Haufen Ge-
burtstap'sbiief e resoitzt .
d. 26. 9. 87
Kein Brief ist wieder nicht beendet worden und da ich
noch einen [ganzen Teil Schulden zu erledigen habe, will ich mich ganz
kurz fassen. Sollte ich nicht mehr dazu kommen, Edmund zu seinem Geburts-
tag direkt zu gratulieren, so bitte ich Euch sehr ihn meine innigsten
.Vünsche zu übermitteln. V/as ich ihm wünsche, ist unschwer zu errat en.-
Briefe zur Beantwortung liegen nicht vor und somit - Schluß.
Lebt wohl, geliebte Eltern! Grüßt die lieben Geschwister sowie Alles
Grüßbare und seid selbst so fidel und gesund wie es Euch wünscht
Eure Linning.
^d.h. nicht etwa eine Zeit, in der man 3 Französinnen zu sehen bekommt,
sondern eine Zeit allgemeiner Aufregung!
I
d. 28, Sept. 1887
(Liebe Eltern!
Gestattet, daß ich Linas Faden weiter spinne, wenn auch theilweis in an-
derer Nummer. Heute nachmittag brachte uns die englische Post von Luch
aus Badersee, von Gertrud und FJttiil, von Else, Ada und Ali von Frl. Herr-
raann und von Edmund. Bnpfangt in meinen und meines Sohnes Namen herz-
- 32 -
.' /
liebsten Dank für Eure guten Wünsche. Wann sie in Erfüllung gehen, -
ich bins zufrieden.
Kränkend war für mich die Annahme, ich hätte von Badersee erst durch
Rudolf Kenntniß gehabt. Mein Gott, wie rasch geht ein mühsam erworbener
Ruf verloren! Ich sollte noch nicht in B. gewesen sein! Das ist schmerz-
lich, nach so kurzer Abwesenheit schon so unterschätzt zu werden. Ich
kenne die wunderschöne Gegend sehr wohl und durchstreifte sie, als ich
von Partenkirchen über Lermoos und den Fernpass nach dem Otzthal in Tirol
ging. Selbst ohne Baedeker und Karte will ich Euch immer noch eine recht
netto Reiseroute von hier aus komponieren. Freilich, so exotische Schön-
heiten, v/io verwunschene Konigsschlösser waren zu meiner Zeit noch
unzu-
L'än,p.-lich. Trotzdein, Ihr habr ja allen Reiseschsrerz überstanden und seil
inzwischen - hoffentlich gestärkt - in Euer Heim zurück gekehrt, habt auch
die ausgofloronc Jugond wieder eingofangen, und seid mit deren Aussehen
zufrieden. Das mit JCuch ausgezogene Kleine scheint - nach der Form
ihrer Briefe zu urteilen - der Stärkung besonders bedürftig, gewachsen
zu sein, und wird sie hoffentlich gefunden haben. Usas Appell an mein'
Gedächtnis soll, wenn mein lebendiges Gedächtnis, d.h. meine Frau, mir
nur das 'Datum gegenwärtig hält, nicht vergebens gewesen sein, - das
verdient schon, selbst wenn mein Gewissen ihr Verlangen nicht auch ohne
dies geroclit fortigt finden würde, der gewüthvolle Inhalt ihres letzten
Sc]irui])ens, aus '/-'elchem in jeder Beziehung der vergängliche Einfluß ilires
La;Kj.-,'i.ir(,..,i:halr,o;j .lif;rvor'l-.r.-ir. . Ball und Trude müssen sicli mit einer Ant-
wort bis zur näclicten Post gedulden. Ihrer kleinen Reisegefährtin Ali
danke ich noch besonders für ihre interessanten Mittheilungen und ihre
Glüclcwünnche, und ber utze die günstige Gelogonheit, Gleiches mit Gleicl;-
em zu vergolten und auch ihr zu ihrem Geburtstage zu gratulieren. -
Der Herr "General.'jubstitut" (gebraucht Ihr jungen Juristen immer noch
dieses .'jcheuiiliche ;;ort?) ]uxt >,nspruch auf herzlichen Dank für mehrer
Schreibon, die ich cchleciiter Mensch nicht beantwortet habe. Sammele,
^
t'
"7 'Z
- j^ -
(
liobor Scliv;ap;cr, recht viel von Eduards Ilandelsob jektcn in ihrem ^auhend-
cton Zustande auf moinon - ;jich übrigens hinsichtlich des Haarbestandes
bei r'eoi^neten Arran:^e)iient noch immer mit dem Deinigen messend - Schädel
un
d lasc;o bald wieder einmal in Deiner guten, theilnahmsvollen Art von
Dir liören • )
V/as uno anbotrii?ft, so seid Ihr durch Lina so regelmäßig als es der Posten-
lauf gestattut, auf dem Laufenden erhalten worden. Ihr werdet daraus
ersehen hauen, daß ich recht angestrengt habe arbeiten müssen, und auch
die vierwöchige Amtsreise rechne ich in Folge der Hitze, der schlechten
Wege, der Communikationsmittel , der übermäßigen Ausdehnung der Tour und
endlich - ein sehr wesentlicher Faktor! - der rein japanischen Gesell-
schaft, zu den Arbeiten, wenn sie auch des Lehrreichen und Interessanten
viel geboten hat, Ihr Hauptzweck bestand darin, die Verhältnisse zweier,
großen Städte, Osaka und Kioto zu studieren, ich benutzte aber die Ge-
legenheit daneben ein großes Stück Land zu sehen. Daß Lina während der
Reise einmal de japanischen Staat mit seinen höchsten Behörden in Beweg-
ung gesetzt und auf mich hat fahnden lassen, wie auf einen durchgegangenen
Kassierer, scheint sie Euch getreulich gebeichtet zu haben* Nur wer die
Höhe, der von ihr gezahlten Telegraphengebühren kennt, wird meinen ganzen
Schmerz zu würdigen wissen.
Nach der Rückkehr beabsichtigte ich, mich noch einige Zeit zu erholen.
Der Minister des Inneren schickte mir aber (wegen der Gemeindeordnung)
zwei Beamte auf den Hals, das Wetter wurde schlecht, am politischem
Horizonte zogen unangenehme V/olken auf, - sodaß ich es vorzog, schon
nach einigen Tagen mit Weib und Kind nach Tokio zu gehen.
(Lina und den Kindern ist der See - und der Gebirgsaufenthalt Gott sei
Dank gut bekommen. Erstere hat sich zum vollendeten Bergfan ausgebildet
und hat mit mir an einen der letzten Tage in Nikko einen Weg von 8 St.
hin und zurück (mit 4000 Steigung) nach dem berühmten See von Chudzendji
ohne alle Übermüdung gemacht. Ja, ja! Linchen Meyer aus dem Thier-
earten in Japans Innerem herumvagierend. Wir mußten manchmal, wenn wir
'./
- >\ -
/
30 Z.B. untijr ricsonhaitcn Cryptomarien aud den moosbewachsenen Stufen
einoij rxbßijlcr(m(jn T(;ir-pol3 Gaßcn, in fi'cmdarti^jGter , wenn auch herrlicher
Uirif^ebutv-;, üb^ii* den Konti-akt lachen; ich kann mich in den Momenten, wo
der lotzt(;i'o einmal v/ieder uns in das Bewußtsein tritt, dann immer
rdcht cnthalben, domsolbon auf den Ausruf, »*Linchen Meyer" Ausdruck zu
.Oio Kinder ;..esa{;;;ter Dame go fallen mir auch, -
ihr übriijens anscheinend
nicht iirindcr. Es sind alle Geschöpfe, an denen Ihr bei unserer Rücld^chr
i;iit Gottes Kiir(>' L\jre Fi'eude haben sollt.)
i'iua könnt':; ich diese Epistel, welche für Eure und für meine Geduld an-
fänjo ü;)er] c-ra/;; zu werden, schließen, hätte mein staatsmännisches V/eib
nicht die Ih Zu'^'o befindlichen hiesif^^en politischen Veränderun^'en beruhi't.
Ich h;itte OS fast voi^^'ozo jon , dieselben vorläufig unerwähnt zu lassen,
da noch l.'iemand, insbesondere kein Nicht Japaner , weiß, wie die Krisis,
in welclier wir uns augenblicklich befinden, enden wird* Ja, es ist
übcrha.u_;)t schwer zu sagen, worin die Ursachen derselben Bestehen. Es ■
scheint eine starke, nationale Strömung fremder Elemente in die Gesetz-
gebung und ii'i die Sitten des Landes entgegen treten zu wollen. Zugleich
scbei-t der /yrbwurf sich dohi Neid zwischen den beiden herrschenden
Stämmen oder besser bezeichnet, Climen, dem Satzuma und den Choshin Klan
(vvelcii .letzteren Ito, Inouyc;, Yamagata, Nomura, Aoki , kurz die haupt-
säc;ilic:'i:jten Deutsclif renn Je angehören) eine sehr große Rolle zu spielen.
Kachdc.n zunäclist der äußei'o Minister Inouye zurückgetreten ist, weil
nach lc-jr;gor un.d scJiwerer Arbeit, bei welcher auch ich recht erheblich,
nam'jn Lllcli i'i den letzten V/oclien vor der rjeise nach Milvko betheilif^t
wai*, dei:- von der Gonfei'enz vereinbarte Vertragsentwurf mit von fremden
tJ
i^iacn cen, angeblich wegen der den letzteren gemacht, die nationale E;n-
X)findlichkeit verletzojiden , sehr geschickt zur Agitationen benutzten
Zugeständnisse^, von dem Kabinet abgelehnt wurde, nach dem feriu.^r zugleich
der Sa.tüumamann luiroda, ein populärer, bisher als schärfster Gegner Ito
- 35 -
s
und dc:3 Kabinctü bolumntor früherer General, als Ministor für Ackerbau
und Ilondel in da:.; Kabinot oinßetreten ist, schwankt der letztere, jeder
Ta- brin;5t neue Gerüchte, und die Krisis scheint ebensowenig zu liiade
kommen zu wollen als dieser Tag. I^lner der wenigen Minister, der nicht
zu wackeln scheint, ist mein Yamagata, der nunmehr endlich meinen Gemeinde-
gesotzentwurf, den ich des leichtern Verständnisses wegen in zwei Entwürfe
für Gemeinden und für größere, keinem Kreisverband angehörige Städte ge-
trennt habe, nach mancherlei Concossionen meinerseits im Kabinet einge-
];racht und denselben dort vortreten zu wollen erklärt hat. Auf seinen
.Tunsch .•irb(;i'c<; ich jotzt (wie immer hier über Hals und Kopf!) Motive
aus, u):. doj: Xabinetsnitgliodern, von denen die meisten ungefälir so viel
verstehen wie ich vom Volapük, einigermaßen das Verständnis zu erleichtern.
So stehen die Dingo. Angenehm ist die Lage für mich nicht, weil vor- _
läufig bis zur Beendigung der Krisis vor lauter persönlichen Angelegen-
heiten bisher lachts Ernstes gearbeitet wird. Der Abgang von Inouye ist
iur rii-i.ciJ aus u:x
.•mcherlei Gründen ein herber Verlust. Indessen halte ich
den l-Iann für unentbehrlich und die allgemeine Ansicht geht dahin, daß
sein ./iedorointritt über kurz oder lang zu erwarten ist, ferner liegt
der ,3ciiworpunl-.t meiner Thätigkeit augenblicklich im Ministerium des
Inneren, und diese füllt mich vollständig aus. Was aus der Justiz-
kOfii.i.-:ior! wird, deren Vorsitzender Inouye war, ist noch nicht bestimmt;
ob icli ohne ilim in derselben bleiben wollen werde, wird davon abhängen,
wer ihn ersetzt. Davon, daß meine Stellung gefährdet sein könnte, wie
Lina - wenn auch im Scherz - andeutet, kann keine Rede sein.
Und nun genug und übergenug! (Grüßt alle Hitglieder der Familie und diu
Bekannton, die sich für uns interessieren, und erfreut bald mit guten
iiachrichtcjn
iiiuer Alberto )
12 'Jhr "/aclitr; - (iaher obige Correktur!
I
I
/'
- :>D -
Z^, Sept. 1887
»1
i
f
(Hoinu Liehen! Die vorc^lirbo Frau, welche vor mir dac V/ort crr;riffcn hat,
icit Govvohl auf dem Gebiete unserer inneren Familie, - als der äusseren
Politii-. so ausführlich (gewesen, dass i.iir kaum noch eine kurze Nachlese
bloiirc. Zwar wurden ihre tiefsinnigen staatsmännischen Ausführungen, die
sich Icurz dahin genommen fassen lassen, dass sie nicht mehr oder weniger
als unsere Comission erhofft, vielleicht eines Commentars und -
soweit mir dies in meiner ihr gegenüber bescheidenen Stellung zukommen
dürfte, - einer gelinden Correktur bedürfen. Dazu fehlt mir indessen,
da ich eine lange Geschichte erzählen müsste, heute die Zeit und auc?i,
da wir noch mitten in der Krisis stecken, offengestanden die Lust! Nur
soviel muß ich doch sagen, daß bei Lina der V/unsch der Vater des Gedankens
war, und dass) irgend ein Anhalt für die Gefährdung der Stellung der
Fremden, insbesondere der meinigen , ist auch nicht im Entferntesten ge-
geben ist. Zwar ist der Abgang des früheren ausv/ärtigen Ministers, mit
welchem ich sehr gut stand, und für welchem ich viel gearbeitet habe, in
mancher Beziehung für mich ein Verlust, Indessen liegt der Schwerpunkt
meiner Arbeiten und meiner Stellung im inneren Ministerium, und im
Kabinet. Mit dem inneren Minister stehe ich nach wie vor sehr gut, und
ich kann mit ihm jetzt mehr als früher zufrieden sein, indem es mir ge-
lungen ist, ihn für meine Organisationspläne zu gewinnen. Seine Stellung
ist unerschüttert • Dagegen v/ackelt Ito, wie denn überhaupt eine große
Personenveränderung in den leitenden Kreisen vor sich zu gehen scheint.
In wieweit damit ein Systemwechsel verbunden sein wird, kann noch Niemand
sagen. Es scheint allerdings, als ob eine mehr nationale Richtung, als
deren Träger Kuroda gilt, aufkommen, vielleicht auch der deutsche Ein-
fluß etwas zurückgedrängt werden wird. Durch dies alles wird indessen
meine Stellung sehr wenig berührt, und allerschlimmsten falls lautet mein
Kontralvt so, daß ich den Dingen, die da kommen sollen, mit großer Rihe
I
c.„t,;cf;.n.dv=n Kann. VorlSutic jedoch ist noch alles in der Schv,ohe, «nd
es i3t noch aarnicht ausKoschlosson, daß Anderunson eintreten, die »ir
keinoavjors iinaneenohm nein vitlrdon.
(Kann J ch hiernach a.uch ,lcn vorstehenden politischen Erörterungen meiner
besseren Hälfte nicht beitreten, so bin ich in, übrigen in der BlUckllchen
La.-^e mich Ihr durchaus anschließen, insbesondere Dir, lieber Paul, die
„■leichen herzlichen GlUckvmnsche übersenden zu können.) Heute Nachmittae
erhielt ich ilriefe und Glüc;-.v«nsche (von Mutter, Salomen, Cohns (v,ie
i«er vollzählig) V/etzlars, Grethe, Clara, D,il und - last not least -)
von ].);.ch. Habt alle herzlichen Dank, meine Lieben, fUr Eure GUte. Ihr
habt ,=ir einmal wieder das Herz weich gemacht , vor Freude und Eührung.
„enn sich dabei auch wieder einmal die Sehnsucht „ach der Heimat geregt
hat- - wer wills mir verdenken? Ihr gewiss nicht, denn Ihr scheint uns
ja lue wieder sehen z« wollen. Kommt Zeit, kommt Bat, - und wenn nicht
höhere Interessen im Hege stehen, sehen wir uns sc Gett will, in andert-
(Besondere Freude hat uns das Bild Eures Jungen ge-
macht, der " intellegent •■ und kräftig aussieht. Dass er sich schon jetzt
eine Fesselung «efallen lassen muß, ist ein Zeichen der Zeit, Erlebt
halb Jahren wieder.
Freude an ihm!
Mit meinem Jahr jungen und den Mädel bin ich zufrieden - das genügt.
Lebt wohl, meine Lieben! Ich hoffe mit der nächsten Post an Mutter und
Euch ausführlich schreiben, auch i>nils Anfrage beantworten zu können.
Euer treuer gez. Albert.)
Tokio, d. 15* 10. 87
Geliebte Eltern!
Die letzten Briefe haben uns recht wenig frohe Nachrichten gebracht. Die
Karlsbader Nachkur hat bei Euch Beiden nicht recht den gewünschten Erfolg
gehabt. Hoffentlich habt Ihr Euch aber inzwischen ganz erholt und be-
- 38 -
r
Gondcrs Tai, r;Glicbtor Vat(;r, biet nun endlich Deinen HuGtcn loscevvorden.
Die Aufror^unf;;, die durch Tante Jeanettes lange Krankheit verursacht wurde,
tru;-: v/ol-1 mit Schu}d an demselben • So traurig mir die Nachricht von
ihreLi ^anscheidcn \i'\v ^ so ersehe ich doch aus allen Mitteilungen, be-
sonders auch eauc Guthildes , heut eingetroffenen Brief, daß der Tod der
lieben Tante eine wirlvliche Erlösung war« Ich weiß wie nahe, mein guter
Vater, Dil' ^^^erade diese .Gchwester gestanden hat und Du wirst v/ohl begreifen,
daß gerade in .solchen Momenten der Trauer, wie auch in solchen der grüß-
ten Freude, die entsetzliche iiintfernung doppelt schwer auf mir lastet,
'./ie g'ern, geliebter Vater, möchte ich z, B. an Stelle dieses Bogens die
Reirjc; zn "y,\vz\\ n.achen, und wenn es auch nur wai-e, um Deinen Geburtstag,
zu. v/e].'-;'ie;ii diese Zeilen hoff entlich pünktlich eintreffen werden, mal
wieviel* \/er/:nügt unter j-^^ach Allen feiern zu können» Möge Dir das neue
Leb n.'jjajjr oin iroudonreiches werden und Dich vor jeglichen Kummer und
jeder Trauer be.'iUten. iiö^je der Allgütige Dich, sowie all meine Geliebten
in seinen '■.•nä'ui'";()n Schutz nehmen und uns Alle ein frohes V/iedersehen
Als Angebinde schiclie ich Dir diesmal das Bild Deines
älte;.;tO'"; .;'iL'':els, '[Uri\x\. es aucii nicht hübsch ist, so wirst Du als un-
parLeiiscIiei.* Gi'cn'ivator docli sehen, daß der Bengel ganz klug in die V/elt
sieht. Als richtiger Juden junge betrachtet er alles mit kritischem Blicke,
Ubi-i;;'.;:'!.j i:.:t ':r "^lon un:':l:3ub].ichei* I^ehendigkeit ; seinen Kinderstuhl mit
festüi. virjcli i;eviuLzt ei' dazu, sich zwisclien beiden hindurch zu zwingen
und sci J.icijlic.]]. auf deii Tisch zu ]clettern. Heine alt este^ Tochter
c
et 'llr eine einliegende Handarbeit, die Dir hoffentlich durch die
Großar-tigVrcit des Sujets ii.iponieren wird. V/as wir Euch sonst zu V/cih-
naclitc;:. .jtiften, findet Ijir in der Kiste, die nun auch endlich mein
tapferes, v'eißes AtlMsk:leid und Mamas Brokat sto ff mit sich führen wird.
Heute i'.un crndlich ist die Kiste komplett und kann ich nicht anders leugiien,
als 'l'\ß es kleine so ^^i-janz leichte yUifgabe ist /l5 Menschen eine Freude
machen zu v/ollen. Ich will nun hoffen, daß es uns nun aber auch gelungen
- 39 -
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i."t. Ich -äbc, ich v'oiß nicht wie viel darum, wenn Ich beim Auspacken
^u.'^l^on r;ein honnto. Der -v/crder" soll die Kiste arn 19- Oktober rdt-
.^,2,,on. von don an un.. absesandten Kisten ist noch keine in unseren
Besitz üelan:.-t, jedoch worden die Conscrven wohl heute mit der deutschen
Hail railcokonr,non sein. Meine Ballkleider vermisse ich noch schmerzlich
und werde IcIt wohl wo^en gänzlichen BekleidunGcmancols den Ball am 5- Nov.
zu Mikados Goburtsta,, zu dem diesmal Ito einladet, und der in einem der
kaiserlichen Schlösser Gegeben wird, nicht mitmachen können. Vielleicht
aber thuc ich meinem Herrn Gemahl noch den Gefallen und kaufe mir ein
Kleid bei den 3 franzosischen Schneiderinnen, die sich Echigoya (Seiden-
händlor) hat herauskommen lassen. Frau Illies hat sich erboten, zu
assistieren. - Das Gesellschaftliche Leben erwacht jetzt langsam wieder,
vrir waren in dieser V/ocho bei Illies an einem Abend, Sonnabend ist Albert
beim Major Heckel , alles um den Oberst-Leutnant Ugner wegzuf eiern. Auch
wir hegen für diesen Monat noch große Schlachtpläne, zunächst Herr und . .
Frau V. Hohl, die mir noch schwer im Magen liegen. Soll ich Dir sonst
noch eine Keuigkeit berichten: Wir haben gestern wirklich, varitable
Butterfische von der Kinderfrau verfertigt, gegessen. Denke, was aus
einem Menschen nicht Alles werden kann, ich esse Butterfisch als Delika-
tesse! Ja, ja in Japan lernt man manches schätzen, was man daheim verach ■
tete. iiitschuldige diesen hausbackenen Bericht, aber auf politischen
Gebiet möchte ich mich nicht wieder wagen, da der Boden dort sehr unsicher
ist und Albert mich dann wieder auslacht. Von den lündern kann ich Euch
Gott sei Dank nur das Beste berichten. Dora macht im Sprechen weiter
recht gute Fortschritte. Und somit könnte ich nun mit guten Gewissen
schließen, nur will ich schleunigst noch über die eingegangenen Briefe
dankend quittieren. Zu Deinem lieber Vater, bemerke ich, daß es mir
unerklärlich ist, daß mein Brief, der etwa am 10. Juli geschrieben ist,
nicht pünktlich zum Hochzeitstage, vor allen Dingen bis zun 2. Sept.
aber überhaupt nicht eingetroffen ist. Auch Albcrts Brief, der mit der
- hO -
nclchrjtrrn Po.jt uL.-in/;;, hilttc; 7,u dioGcr Zeit längst in Eurem Besitz sein
iloiiirich und, rt-l . Ilc-rrtiiaiin für iliro Berichte herzlichen Dan!;.
i;.u.;:;(.'ii
r^vi';-.- ■,nico !i''t .^ich :.:v:;\.';ro in Ilelf'-oland von den Sti-apazen des Berliner
i^'ur heul ''Juto llacbt»» [joliobbor Vater. Gib Huttchcn einen herzlichen
;:u;. nud wr:?* uri::f;r •r.rc/uridlich [•edeiilvt \md cmpfancc einen innigen Geburt :_;-
t'j. -i^hulj von
Dein ein Linnin:%
Lieber Großpapa! l'iLnen Gruß und einen Kuß will ich Dir rjchenken und
dazu. Ich bin zu Grethe Bergmann gesangen und bin da noch ^e-
blieben bia auf den Abend, und Dora hat da Kuchen gekriegt. Ich habe 3
mal ,cel:riegto V/alther v/ill Dir auch einen Kuß schenken. Ich kann
o
0
nct mehr. Icli gratuliere Dir noch
Deine Martha.
Lieber GroßDana! Gruß und Ivuß große. Martha große V/äcche,
V/alther eben guter Bruder. Großmama
franz Goll
V/altherchen artig. Dada hat auch geschrien. Gruß und Kuß
Dada heiß ich.
7altfir:rchen gr.Mbuliert dem lieben Großpapa
d. 16. 10. 87
LiüLor ,'3chv;io;;;ervator !
Da meine Dcacendunß, (wie vorstehendes Exemplar zeigt,) nunmehr anfänrt,
mir mit Lina die Pflichten der Correspondenz abzunehmen, so werde ich
mich lüiniti,': in dieser Beziehung wohl noch mehr beschränken können wie
bisher. Im Ubri;5en ist mir heute das Geplauder der Kinder lieber denn
je
Es
mag Dir Trost bringen, im Schmerze um die dahingegangene Schwester
und Dir zum Bewußtsein rufen, wie ein gütiges Geschick die Lücken aus-
- Z^l -
• '■ /
■f«^! ^ "W
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i
füllt, welche OS andcrGeit/j unerbitterlich in den Kreis der Lieben reißt.
Ic/i weiß wohl, was Du an dei* Dahingegangenen verloren hast, und brauche
Dich nicht meiner Theilnahine zu versichern. Inzwischen wird die Zeit
das ihreige gethan und Dir den Trost, welchen Du in beredten Worten
Anderen geoi)eudet liasL, selbst gebraucht haben! -
Die weite l'iitf ei^iuPig, welclie uns trennt, schiebt die freudigen und leid-
vollen Tage i:a Leben d(;r Unsrigen noch mehr zusammen unci läßt uns die
Conti-aste dev; i le/ischenschicksals scharf empfinden. V/ohl uns, daß dabei
der Ö-ndruc]-:. des Guten und Freudigen doch überwiegt und die grauenvolle
Bahn des Pessimismus in uns keine Anhänger gewinnt. Die Liebe, welche
Dir von den Deinen an Deinem Geburtstage entgegengebracht wird, das GlUcks-
gefühl über das Gedeihen Deiner Kinder muß alles Leid verschwinden lassen.
Köge OS in Deinem ferneren Leben so bleiben, und die Summe des Glückes
alles Iiiß:'-:esehick verschv/indon lassen. -
Von uns liichts jleues! Bis jetzt hat die Krisis, welche ich Dir in meinen
letzten Schreiben schilderte, weitere Opfer nicht gefordert. In einer
Versain.iilung der sämmtlichen, nach Tokio berufenen Provinzgouverneure hat
Ito in Ge.'-enWc^.rt des Kaisers llamens des Kabincts eine sehr scharfe, nun-
mehr verüff entlichte Ansprache gehalten, worin die Person Seiner Majestät
(sehr in ./iderspi'uch mit der Thatsache, wonach Allerhöchst derselbe sich
mit Regiorungsgeschäften recht wenig befaßt;) nach berühmten Mustern in
den Vordergrund gerückt und die Erklärung abgegeben wird, daß unentwegt
die^ bisherige Rj.chtung der Politik festgehalten werden soll. Es gährt
indessen im Lande, das Volk ist mit dem Kabinct unzufrieden und ob das-
selbe das Knde des Jahres überleben wird, weiß Niemand. -
Ich selbst arbeite an Motiven zur Gemeindeordnung, die angeblich in
Kabinet ruhen soll; über die ihr dort bereitete Aufnahme habe ich noch
Nichts erfahren. Die Justizgesetzgebung schlummert. Man scheint zu der
iilnsicht zu kommen, daß ein El^lektricismus, der ein neues Gewand, mit
Lappen aus den verschiedenen Rechtssystemen zusammenflicken will, nicht
- k2 -
I
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zum Iioilo führt, und daß man incbcsondere zv/ischcn deutschem und franz-
ÖGiGchotn GeGctz zu wählen hat. Die Justizkommission ist formell noch
nicht aufßohobon, hat aber nach den Ferien noch keine Sitzung gehabt,
und wird vorauGcichtlich v/onn nicht ganz beseitigt, so doch reorgani-
iert werden. Nach einer Mittheilung Holleben' s, der vor einigen Tagen
äußerst liebencwürdig bei uns plauderte, sollte ich dieserhalb konsultiert
worden, bisher ist dies indessen nicht geschehen. Es ist begreiflich,
daß ich mich in der sehr prekären Lage der Dinge, zumal es sich dabei
hauptsächlich um Personen fragen handelt, äußerst zurückhalte.
(Im Übrigen sind wir gesund und genießen unser Leben so recht und schlecat,
als wir es vorstehen. Reines, wahres Glück bereiten uns die Kinder, die
uns Gott erhalten müge! Der Junge ist ein lieber Kerl; Du wirst aus der
Photo/'-raphio crselicn, daß der Bcngel einen geradezu kritischen Blick hat.
Er i::t aber auch gut von Gcmüth. Kurz, Dein Schwiegersohn ist mit Deinem
I'iikel ganz zu frieden. -
Genug für heute! Grüße Mama und die Geschwister und sei selbst herzlich
gegrüßt
von Deinem Albert.)
Tokio, d. 31. Okt. 1857
Meine Liobonl
Je mehr ich zu schreiben habe, um so fauler werde ich; freilich habe ich
auch um so mehr zu schreiben, als die mir innewohnende Trägheit wächst.
Und aus dieser Stimmung heraus gestatte ich mir zunächst meine Befriedi-
•un;-' dorübcr auGZursprochen , daß Siirc Goburt^tagG 30 hübsch nah beiein-
ander üind, d'iß :jio von hier auG betrachtet auf einen Tar; zu fallen schei
mya. ]iApfan;';t daher ::eineinGChaftlich meine herzlichsten Glückwünsclie.
(Das vor:jan;jone Leben:jj\vuir brachte Kuch wieder eine herbe Enttäuschung,
- k3 -
f
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I
abor .M]idür3cdt:j vic»lo Freuden. Der Erfolc Eures ältesten Sohnes, den
Besuch der ältesten Tochter und der Enkelkinder, das Gedeihen der übrigen
Kinder werden T'lich vergessen lassen, was eine niederträchtige lUchtung
(von der auch ich hier, wenn auch nicht im gleichen Maße, zu leiden
habe) an i'^ich vei-scliuldct hat. Möget Ihr weiterhin Freude an Riren
Kindern erleben und Js^jcli Gesundheit verliehen sein.)
•./as beabsichtigt j^\)cr Ma:: jetzt zu beginnen? V/enn es sich ermöglichen
liclio, daß er in das Ausland geht, um seine Ausbildung zu vollenden, so
v/.'irc dies für ±h:ii\ ein Gewinn für das ganze Leben« Ich liabe mich h.ier
für ihn umgesehen, aber Nichts gefunden. Die Universität hat 2 deutsclv:
Professoren der Medizin, Baelz und Scriba, und die Japaner glauben in
der Medizin schon so weit zu sein, um fremder Hilfe schon jetzt oder
wenigstens in kurzer Zeit entbehren zu können. Auf eine Privatpraxis
aber ist nich.t zu rechnen. Wenn Max also nicht etv/a als Globetrotter
herkommen will, kann ich ihn mit guten Gewissen nicht einladen, den far
lilast aufzusuchen. (In kleinen deutschen Colonien wird ihm der Antisemi-
tismus überall hinderlich sein und wir haben hier draußen keine größeren
deutschen Gemeinden.) V/ohl aber wird ihm ein Aufenthalt in England, der
sich ja an einfachsten ermöglichen läßt, unter der Voraussetzung fleißiger
Arbeit von großem Vortheil sein. Doch verzeih, lieber Carl, daß ich Dir
hineinrede. Ich mache hier nun täglich an mir selber Erfahrung, wie
unzureichend namentlich die allgemeine, mehr gesellschaftliche Bildung
ist, die wir in unseren Verhältnissen daheim erwerben können; wir kommen
da aus dem Kleinen überaus wohlthuenden, dem Gemüthsbedürfnisse freilich
am meisten entsprechenden
, aber immerhin engen der vollen
Ausbildung der Persönlichkeit hinderlichen Verkehr nicht heraus, und
gelingt es LÜnem erst - wie mir - in späteren Jahren dann steht der in-
zwischen erfolgte Verlust der Aufnahme - und Anpassungsfähigkeit einer
vollen Ausnutzung der Gelegenheit hinderlich entgegen. Also heraus mit
dem Jungen, ins Ausland!
Uns Ausländern, die wir freilich mit unserem Denken und Fühlen viel zu
/
I
«
sehr daheiiti sind, geht es im Großen und Ganzen gut. (Lina und die
Mädcl;j sind fidel und üohen cut aus.) Ich (selbst) bin über eine Reihe
von Miliständen, die einen erfolgreichen Wirken hier mehr als ich er-
wartet hatte, entgegenstehen, das Scheitern der Vertragsverhandlungen,
bei denen ich mitzuarbeiten hatte. Den Abgang des Grafen Inouye, dem
vielleicht ein völliger V/echsel des Kabinets folgen wird, - endlich über
einige gesollschaf tliche Erfahrungen etwas verstimmt und fühle mich von
der schweren Arbeit der letzten 1 1/2 Jahre abgespannt. Sonst aber bin
I«
ich gesund und im Übrigen doch immer noch in der Lage Lina bei Contro-
verson über etwaige Verlängerungen meines Engagements vorzurechnen, daß
die uns hier gebotenen Vortheile die nicht zu leugnenden Entbehrungen
und nicht ,-iusbl(^ibendcn üblen Erfahrungen in erheblich größeren Maße
übersteigen als dies daheim der Fall sein würde. Trotzdem glaube ich
nicht, daß ich meinen Vertrag mit der japanischen Regierung verlängern
werde. Ja wenn sich die mir unter Inouye gebotene Aussicht, bei der
Ausarbeitung des Givilgesotzbuches beteiligt zu werden, realisiert
hätte, - dann wäre ich wohl dazu geneigt gewesen. Indessen ist die Leit-
ung der Justizgesetzgebung jetzt auf den Grf. Yanase übergegi.ngen , der
völlig unter französischen Einflüsse steht und das Civilgesetzbuch
jetzt •allein nach französischen Muster herstellen lassen will. Mir ist
von iht.i die Revision der vom Regierungsrath Teckow (jetzt in Breslau)
ausgeo.rbcitoten iiitwurfs der Civilprozeßordnung übertragen, um denselber
ff
in Ub(.r(-inoti;.i;inu-'..'j: uil; dem ganz fi-anzösischon Strafprozesse zu briu;>-ui:,
ll
Ich v/vjIII:) alo vnboit, zu deren Ubei'nahme ich vertragsmäßig nicht vcr-
1-flichlet uiii, ablel.-;irM, idn iii(;e;3oen von urioorem Gesandten becti.iiüit
\!orii,:i, (i-'i Jcutrjcii I.itcreüoo, das hier aur;enblicklich stark sefahraet
^•■^t,) j" zu sa;;jea. ITioiiiand glaubt indessen, daß unter Yamadas Leitun^"
n ;] 1
überhaupt Etwas zu stände kommen wird, und ich gehe deshalb ungeri
die ebenso .r.ühsame wie voi-antwortungsvolle Arbeit.
Mei;ie jjrtvvürfe der acmeiade - und der Stadtordnung sind von der be-
trofre :ie:i Coi;.i..)ission iu ,/esentlichen acceptiert worden, und von dc.a
:;i.-:is'; .r- dos I-nern dem K.:.ibinet überreicht. Ich schreibe jetzt Er-
läul-.orungon dazu, fürchte indessen, daß Alles - vorläufig wenigstens
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vuiuorciTe LlcbosrnUho ^join wird n?o PrUT4- 4.
^in wiKi. (Lb. fehlt unter den hieai-en luiton.Jo:;
uucilc^onor GciGt. Der Ministerpräsident i^t
J-.l „einer itclluns seßhrdet und von der Arbeit
.loh in Uer.abo„ .u orhalton, ab.orMrt. Der Kai.or.o.) D..s ikbm.t
.US ;.,otcro,c-„ a.:,.:nt,,„ .us,.,.,.ense3ct.t , „elstons alten Generalen, dl.
von Ihren, Department „icht. verstehen. I„ Volke Unzufriedenheit, J.h-
ru n .'-^ ^^^ eil v/uw o , po ) 1 1 j nc h r a m* f ^ f -,-
r . itiochc AtitaUon, weitverbreitete radikale Ansch-iv-
unsen an. a„eri.ani.che„ „„d ensli.chen Quellen. Bie gebildeten Kla.sen
Ohne neli,io„. in Deartcnkreisen zwar keine offene Corraption. „ohl
1 z-n n.Lnauf - Bereicherung auf öffentliche Koüten.
Kurz - e:j aieht nicht gerade ■■-rViön r,„c. c t u ^ ,
ofcraac oChon aus. Selbst der alte, den Euro-
:.aern „nd ihrer Civili.ation feindliche Geist re,t sieh wieder, und ein
früherer Minister der auov,arti,en Angelegenheiten hat sich bis zu de,,
Vor..xhlace verstiegen, alle fremdländischen Rathgeber der Regierun.
zu entlassen, ( - zur großen Freude Linas, die zu seinen erklarten^n-
h.„geri„„en gehört.) ,^ wi^d zwar von den „inistern und den .apanern
»at denen wir verkehren, ausgelacht, i^erhin ist sein Vorschlag ein '
Zeichen der Zelt. Besonders mißliebig sind wir Deutschen i„ Volke '
weil ,„an nicht ,„it „„recht anni»t, daß wir den radikalen, weder dl
historischen noch de,„ kulturellen Verhältnissen des Landes entsprechenden
Erf£ihrun^-en ent/rerentrol-pn v^^Y>r, . ^
Eegentreten. Kurz, - es ist augenblicklich nicht re-
mUthlich im öffentlichen, hiesigen Leben.
I-« scsellscheftlichen Leben geht es dagegen hoch her - wir stehen erst
a™ .anfange der Saison und schon wird es ™ir zuviel, «r haben einen
sehr großen Vorkehr, glücklicher .eise auch einen ge„Uthlichen „it ein-
x«en wohlwollenden und gescheuten Deutschen. Mit de™ Gesandten stehe
-h sehr gut, auch Herrn von Hohl hat sich .ir genähert, leider geht
Ersterer, wenn die politische Lage sich klärt, auf „riaub „ach Europa,
(nnd nun - last not least - der Junge, Er ist sehr fidel, geweckt,
aber schwächlich; rachitische Spuren sind unverkennbar, insbesondere
.at die Knochenbildung der Beine zurückgeblieben, „nd Balz, bei welchen
Lina heute .ach„ittag „it dem .ungen war, prognostizierte ..krumme Beine
rreilich mit der Aussicht der Besserung i„ ,. ...^ 5. Lebensjahr.
- /f6 -
/
Unter dein ]'in(irucko dioGor Kanz frischen Meldung ist dieser Brief i^e-
ijchrioben, der in Fol(^e deoGen eine tx-übcrc Färbunc erhalten hat, als
an;;ich durch diu Verhältniijse .'^crochtf ortigt wäre. Ir/^;end welche
Vorordnun-:on hat Balz niclit (getroffen, im Frühjahr soll der Jun^-e
wieder an die See, -
Ea wird Zeit, daß der Brief zur Post komint! Lebt wohl, meine Lieben!
Habt Dank für l'Xire t.reuen V/ünsche zu meinem Geburtstar^e, auch Ihr
Kinder, über deren Briefe ich mich recht gefreut habe. Zur Belohnun,;
;iüllt Ihr auch einige japanicche Sachen zu »Veihnachten haben! -
r;e.'jondere Grüße an Felix!
Euer treuer Albert.)
Tokio, d. 1^3. 11. 87
f
Li o bor Ma:c!
Hoiu /J.t(;r l;n()ipt mal wieder augenblicklich und vrie ich vermuthe nicht
ochlochc, aa dio l^hoiii - und Moselweine von Major Meckel berühmt sind
und der Oberstleutnant Ilgncr weggetrunken werden soll; meine gesar.iiiiton
Kinder nalten Mitta^-sruho und da habe ich denn die schönste Zeit Dir
liobos .i'ixchon so recht vom Herzen zum Geburtstag zu gratulieren o-
•• '-* ^1- '-'V ^"!.li. d.is dachte ich p;ostern so in raoiner Unschuld und
zo:;: dabei nicJrt in Boreciinung, daß Tokio die blödsinnigsten Besuchs-
zoiton der V.'slt hat. Also ich wurde gestern natürlich ab^:erufen und
die Besuche läpperten sich so langsam zusammen, bi
3 gegen Mitterncicht •
J'jß dio letzten, die etwa um 6 Uhr erschienen, sich zu einem Skat kon--
stitu.iortoii, brauche ich. Dir wohl nicht erst mitzuteilen, nachdeui Du
die 3;:undo weißt, als sie uno vorließen.
Liobor Orü:ol ,:a::o Ich will ihm Rosen streuen und einen Zweig und einen
Grünstcngcl und Löwonmäulchen noch dazu. linen Kuß auch
von Martha.
':7 -
I
Dij. Gichnt, meine älteste Tochter ist mir mit ihren Glückvninschen zuvor
Sekoinmen und da tliuo ich v/ohl am besten ihre symbolisch gesandten
Gaben Dir auczulegon. Die Rosen, die sie Dir auf dem Weg streuen will,
bedeuten, daß Dein Lebensweg ferner ein fröhlicher sein soll. Das all-
tägliche Grün, das erst durch den Contract die Schönheit der Rose zur
Jirlcung kommen läset , soll die Tage ernster und segensreicher Arbeit
versinnbildlichen, die den Tagen der Muße und Erholung erst ihren Reiz
verleihen. JiLne andere Deutung dos Grün könnte auch sein, daß Dir da
"Junge, ,';rüne Gemüse" (Du kennst v/ohl den Ausdruck) recht hold sein
r->
;;oll, doch weiß ich nicht, ob meine Tochter diese Deutung beabsichtigte.
Die Löv/enmäulchen cind v/ohl eine 7\nGpielung auf Deinen etwaigen Anwa] ts-
borui. Sic; vmn:;c]it Dir eine allgewaltige Löwenstirame, um überall d.:.'iii
Gutfan zum Giogc zu verhelfen. Daß Dir Lüwenstärke - und Kraft zu Theil
wt-rdcn möge, ist bei der Stimme selbstverständlich. Was Martha aber
mit 'Jon ],Mn--;e'i Stcrij-oln bGabsic}itigt haben mag, das kann meine ./eishoit
ab;;olut nicht argwöhnen. Um also Marthas '.Vünsche, mit denen ich die
me
• ■
Dinigen innig vereinige, nochmals kurz zusammenzufassen: Mögest Du
das neue Lebensjahr in voller Gesundheit, in Frohsinn, bei befriedigen-
der Arbeit, (welchen JLoruf auch immer Du gewählt haben magst) verleben.
Möge iiuttor auch ferner die Freude haben voll Stolz auf ihrem Jüngst-
geborenen herabzu blicken .
Dein Brief aus .iordernoy hat mir immer wieder große Freude gemacht.
Ihr müßt da wirklich sehr nett zusammengelebt haben. Die Anstrenrun -e-i "^
gönne icli Deinen Pegasus von Herzen. ' Deiner hat doch weni.^ste
n
stuuj.-rt, nun denke Dir al)er meinen armen Klepper, der sich zu Alberts
Geourtstrig mit Treaty - Revision, Gemeindeordnungen und sonstigen An-
nehmlichkeiten hat herumrjlagen müssen. Und das ginge Alles noch, wenn
Japan nicht so ein scheußlich, unsicheres, wackelmütiges Land wäre.
Eben habe ich Martha einen wundervollen Vers auf die Treaty Geschichte
beigebracht, schwapp, fällt die ganze Sache ins Wasser. Hätten die
Mächte nun nicht ganz ruhig bis wenigstens zum 1 , Oktober sich zanken
können, nachher hätten sie ja meinetwegen machen können was sie wollen.
^
anläßlich des Geburtstags unseres Seniors.
- k8 -
L I
.■Vo<.;r a.Mrj i,;t eben :i.:i.o Pf.^rfid.v boi den Diplo)naten . V/ciß man denn übor-
\u:»ü,A, iiior, ;;.•-•;:; iMOn i::.:icljoii /joll? Zu:n ;'. riovumbor, Hikados GoburtGta ■,
iAjrl •"i.r vji.i i::i.;n.,_;Lre do;,; affaire:: etranjiroros et la Comtesse Ito zuki
L-n oinje.ladon, J;- v/ird denn Ito bic dahin überhaupt noch Ministor
o-i;i, :;o ivic c;. iu 7o].ko -ährt? Die Sache iet ja deshalb äußerst
.vicir/i;.; für ..i':h , '.vcll ich „lir eventuell ein neues Kleid machen l:lSi^ca
.Mufi; PolitiochoG -.vill ich Dir um IlitninelGwillen nicht mitteilen, sonst
f;chi..iQft ;neiri ^loctrenGer. Ich ziehe mich also auf das Gebiet zurück,
il
d.-js ::Li.r zu!:(). „Vi-: die Kindor.-rtube, Über die Klu-heit meiner ältootou
J'o:J,t'T hT-niclM,- ich i„lch -.vohl, nach ihrer obi-on Lcistun-, nicht vvrät. r
■...u;;zul.-s,"e;n. Ubvl-un., redet sie von Dir äußerst respoktvädrij nur
per: ",.,oin Mäxchen." Dora zeichnet sich, seitdem sie reden kann, durch
u.-i,;l;>u;;]ic;!e 7rec!-dioii , besonders .^e.-en das japanische Kindermädclien
o ^" D
(U:.'rl.jeM;.; ein Ci/cul) 'jus. Der Jun-e ist ein unglaublicher Klcttcr-
fri::/.e, ur v;ird .iindest<;iis dereinst ein . Zum Juristen hat er
doch kein Talent, da er an den Rechnun-en, mit Virtuosität gerade die
'-Quittungen abreißt. Sonst ist er aber natürlicli richtig klug. Die
Kinderfrau beileißi-t sich nach v;ie vor des glänzendsten Sprachunter-
riclits bei i Martha, ist v/onn ich sie ab und zu tüchtig anbrülle, .■•anz
br:3v, sonst aber nicht gerade Alberts Flamme, was ich übrigens auch
nicht vex-lange. -
Für heute mußt Du mit diesem Brief zufrieden sein, es ist schon spät
und sonst bleibt der Brief wieder noch einen Tag liegen. Danke bitte
W.iilie' rur ihren noch kürzlich eingegangenen Brief, den ich nächstens
direkt beantv/orten werde. Auch Theodors Jungens vielen Dank. Von
Therese und Karl machte uns die Saimnlung von Briefen große Freude.
Auch von Lisa traf noch Nachricht ein. Übrigens bitte ich Therese sowie
Leo gelegentlich mitzuteilen, daß sie doch lieber ihre Briefe in 2 Con-
verts oder in stärkerem Papier schicken müssen, da ich große Angst
habe, es konnte einmal etwas aus denselben verloren gehen. Ihre Briefe
langen nämlich jedes Mal laidiert an und werden dann amtlich ver-
schlossen.
Und nun oyasuminasai liebes Mäxchen. Grüße alle die Lieben daheim.
- 49 -
I
Auf ein '•lücl:lichoc, :;o:jundoG Jahr! Auf ein frohes V/iodcrr>chn !
Deine treue Schwäüoriu Lina.
d. 17. 10. 87
('
(Lieber iiax! )
Viel LU3C zum schreiben habe ich heute nicht: ich fühle mich etwas matt
und nervös. Ich habe im Sommer keine rechte Erholung gehabt, die einer.i
nacl: der harten Arbeit :v.i gönnen gewesen v;ärc. Dazu kornint der Mangel
.•AU:;rciCiicndor P,e\vc.;;u!.ig bei roichl.icher Ernährung; Tokio hat eine
-o;jUiide Aur:dchnung, in .■joinon Straßen zu wandern ist kein Vergnügen,
im
un:
und i^ur Anschaffung eines V/agens habe ich wich, da der Vorbrauch schon
an sich f.'iu roc])t niedlicher ist, (,'| -5000 yen bei freier V/ohnung),
bisher nicht entschließen können. So beschränken wir uns dann haupt-
sächlich o.uf unseren Gartoi, allv/o ich beabsichtige einen großen Rasen-
platz (zu deutsch la\Tn) für verschiedene Sportzwecke anzulegen, wenn
ich den liuth zu der Ausgabe finde.-
(Aber da lilöhne ich Dir etwas vor, nur zu dem Zwecke, meine heutige
Ilervosität zu erklären und zu entschuldigen, und schieße dabei erheblich
über das Ziel. Es ist im Allgemeinen nicht so schlimm, und der Haupt-
grunü v;n
ird Wühl darin liegen, daß der Brief in 2 Stunden zur Post muß,
und Gin solches Drängeln ist mir unangenehm. Aber Deinen Geburtstags-
brief sollst Du doch so pünktlich als möglich haben. Frau und Tochter
haben unseren Gefühlen für Dich freilich schon einen derartig ausgiegigen
und poetischen Auedruck gegeben, daß mir wenig zu sagen bleibt. Sei
und bleibe gesund und glücklich, mein Junge!
V/enn diese Zeilen Dich erreichen, wird die Frage "was weiter?" voraus-
sich Glich ihre wenigstens vorläufige Lösung gefunden haben. Was soll
ich da mit einem Rath kommen, welcher bei der Sachlage sehr leicht als
eine Kritik erscheinen könnte! Die allgemeinen Gesichtspunkte, welche
Dich nach meiner Ansicht bei Deiner V/ahl bestimmen sollten, habe ich Dir
- 50 -
I
boroitr: nach bestem V/isoen und Können auseinandergesetzt. Ich v/ieder-
hole nur eins: lasse Dich nicht durch irgendwelche Rücksichten verleiten,
einen Beruf zu wählen, welcher Deinen Neigungen nicht entspricht. Um
deutlicher zu werden: glaubst Du nicht im kaufmännischen Berufe, ins-
besondere in dem von Rudolf und £lnil betriebenen Geschäftszweige, etwas
leisten und wirkliche Befriedigung finden zu können, so bleibe davon
und gucke Dir Deine Existenz auf anderen, Deinen Neigungen entsprechenden
V/ege, so mühsam und langwierig er Dir auch erscheinen mag. Glaubst Du
da^'-c^on, daß ione Voraussetzung für Dich zutrifft - und ich möchte dies
fast annehmen, - dann greife frisch zu, vorausgesetzt natürlich, daß
Du eine Deinem Alter und Deinen Ansprüchen genügende Stellung erhälst,
welche ich bei der brüderlichen und innerlich noblen Gesinnung Rudolfs
iieinon Augenblick zweifele. Auch darüber habe ich kein Bedenken, d^iß
Du im Stande sin wirst, die Kraft beider Brüder nach mancher Richtung
hin vorteilhaft zu ergänzen. Aber nun, frisch ans V/erk, ohne langes
Schv/anken, ohne lange Bedenk - und Probezeit! Du mußt in wenigen Wochen
in der Lage sein zu beurtheilen, ob Dir die geschäftliche Thätigkeit
behagen würde, und daraufhin entscheide Dich definitiv. Die Schein-
niedorlasGung als Anwalt misfällt mir als etwas Unwahres, abgesehen von
manchen praktischen Gründon, mit denen ich Dich hier verschonen will,
im höchsten Grade, und ic/i würde ihr an Deiner Stelle, wenn sie erfolgt
«"^
ein sollte, sobald als müglicli ein Iiiide bereiten und mich deienitiv
ont..;cll^•j.^'(;•J . Dio e^ve-iLuolle ./iedorerlangung der Zulassung zur Advolia-
tur v/üi'do l:oine Schv/iori'jkeit borcJ.ten, " Also sobald als möglich heraus
aus ao'.i! übor:;angssi:a.aiu: i und dofenitiv gewählt zwischen dem Einen oder
dei.i Anderen! lümm mir diesen Rath nicht übel; er ist gutgemeint und
wie ich glaube aucli sachlich wohl fundiert. -)
Von u.is x'.ichts Neues. Die Krisis schleppt sich weiter. Ich arbeite
aug'onblicklich :.\n Motiven für meine Gemeindeordnung; a.lles Andere stoclrt.
Deine ^'ji/.pfehlung, mich mal auf zacken zu lassen, stimmt mit meinen Ab-
sichten Uberoin; ich habe mir fest vorgenommen, für den Rest meiner Zeit
liioi' ';tv/as mehr Haß zu lialten. (Grüße Mutter und die Geschwister von
Deinem Albert. )
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\-f
/
Tokio, d. 19. n . o7
H
Geliebt OD :;utlchcn !
Die 'j-elchrtcni cind sich v/iodor einmal nicht einig, ob wir schon lait
dieoG-r Poot :]chroibcn laüiytou, dar.iit unsere Glückwünsche zu Deinem Geburtc-
to'^' recjitzoiti'; eintrefj?on oder ob wir bis zur nächsten wc^.rten können.
Da icli nach den letzten Nachrichten in Gefahr stehe mein Renomee als
punktliche Briefschreiberin zu verlieren, so huldige ich lieber den
f;;rundsatz vorn Großpapa und erscheine zu früh anstatt zu spät. - Also,
geliebtes Kuttchen, tausend, tausend innige Glückwünsche sende ich Dir,
s
spezifizieren kann ich sie nicht, Du weißt Ja, wie ich's meine« Mein
IJauptwunscn , den ich täglich und stündlich im Herzen trage, geht dcihin ,
daß wir übernächsten Geburtstag Alle gesund und in Freude wieder zu-
s
ammen unser Ilännchen in Chamjpagner hochleben lassen. (Albert hat
übrigens auch nichts gegen Päpchens Rheinweine einzuwenden, wenn Emil
inzwischen noch Etwas von dem Alten übriggelassen haben sollte.)
Männchen, daß wird dann aber ein Spetalcel und Du mußt Dir bis dahin . -
Deine gesammten IJerven abgeschafft haben. Ich gebe Dir also den Rath,
Dich in der Zwischenzeit zu kräftigen und zu stärken.
Liebe Großmama! ich will Dir gratulieren. Die Dora ist so artig,
schreit garnicht und schuppst mich garnicht und ich schuppse sie auch
nicht, und wir haben uns sehr lieb, aber heute haben wir die liebe Nege
sehr geär/^ort, aber das schadet garnichts, davon wird sie doch nicht
tot, es war Ja m^m son (so ein) bischen. Der Walther ist ein süßer
Junge. Papa lobt mir immer und Mutter küsst mir immer. Zoe und Atto
sind jetzt näm.lich in Yokohama. Die liühnerchen, die picken an mir,
das kleine schwarze, das solch weißes Häubchen aufhat. V/ir haben Heter -
lein doch immer so auf dem Bilde gesehen. Die Ali und die Tante Else,
die sind doch auch auf dem Bilde, nicht wahr? Wir gehen immer im Garten
nachts Röslein rot« Ich suche Dir, liebe Großmama, heut Nachmittag ein
Momidjiblatt. Ich schicke Dir noch einen Kuß und für Großpapa auch und
die Menge Lieben, v/ovon Mama mir erzählt hat auch. Ich v/ill Jetzt baden.
R
52 -
Martha.
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•'cirio ailor;te Tochter hat mich, wio Du aus NobenGtchondcn siehst, unter-
brach on. Ich habe nach wörtlichem Diktat geschrieben und Ihr mögt da-
raus ersehen, was unsere ältesteTochter für ein Quatschlieschen ist,
aber ein ^'jcliubter Korl ist sie doch. Sie ist für ihr Alter recht groß,
sodaß ihr die übersandten Sachen auch nur eben passen, da ich nun einmal
bei der Kiste bin, will ich auch gleich dabei bleiben. Zunächst also
meinen allerhorzlichstcn Dank, Dir liebes Mamchen, sowie Dnil und Trude
für die viele Mühe, die Ihr LUch bei der Besorcung gegeben habt, auch
Pau] lur die Verpackun- u.s.w., wo].che diesmal ausgezeichnet war. Die
ivloidr.T für i.iich habori lacinon vollen Beifall. Das Gesellschaftskleid
habe Ich nocli nicht anprobiert, die Tailleist mir wieder zu weit, docii
lässt sich das leicht ändern. Die 3 Kinderkloider sind sehr hübsch und
sitzen wie angegossen, nur wie gesagt könnte für Martha alles etwas
gröii(,'r (;.l.li. läng-c;r) .'■ein. Paletot und Jacko ..ind für sie sehr patent.
.7alto/''s -lut ist selir .niedlich, nur eine Kleinigkeit zu eng. Diese
!;edika;.!oni:e, Strühipfe, Corset u.s.w. zu meiner vollen Zufriedenheit. Nun
komme ich zu der langen Pciso der Gaben, denen ich, denen' ich leider die
gütigen Geber nicht weiß, die ich aber wohl zum großen Theil errate. Ich
ge.he wohl nicht falsch, wenn ich bei den Kinderschuhen auf Frl. Herrmann
rate. Mein Sohn ist zwar sehr beleidigt, daß sie ihn für so kindlich
hält, ich werde die Schuhe aber für seine Kinder aufhoben. Für den Latz
ist <;r ;.;ohr dankbar, da er troLz seines Alters noch immer scheußlich
sabber;-.. Für Jlo 0 .Blusen dem oder gütige Spcnder(in) herzlichen Dank,
obe;n,-;o für 'lio ji^ron.bolschon Spiele, mit denen uns ein großer V/unsch er-
füllt ist. Ich wollte im nächsten i:rief darinnen bitten. In den Spiegel
vermute ich (.ine Handarbeit, die mit vielem Geschmack ausgeführt ist.
./alter im .jositz eines silbernen Serviettenrings kommt sich noch größer
als bisher vor. Schließlich muß ich aber mein Bedauern ausdrücken, daß
ich vor;jchiedenos in der lüste schmerzlich vermisst habe; vor allem
Dingen scheint die Bestellung sämmtlicher Fleischwaren gänzlich vergessen
zu sein, ebenso 2/; Wüchsen Nestle, ferner meine 5 großen silbernen m-
löffel und 2P. Strümpfe für die Kinderfrau. Es wäre mir sehr lieb,
v;onn wenigstens Nestle und die Fleischwaren nachgeliefert werden könnten.
- 53 -
I
(
^
,3oHton dioGG Dinn'o ^vir^clich noch nicht abeoachickt sein, so packt
bitte für Albert 1 Dtz. cchv/arze Crawatten (Schleifen) und für mich ein
Paar derbe, düppoloohlico Stiefel, 1 P. Morgcnscuh (Sommer) und 1P.
Abendachuh (allec mit niedricen h'acken) bei jedoch guten Schuhwerk noch
Z'iT keine KLlo,
Tokio, (!• 28. 11. 87
Gcliobto Eltern!
Mein voriger Brief hat ein go frühes Ende gefunden, daß ich, glaube ich,
nicht einmal dazu gekommen bin. Euch zum Jahreswechsel zu gratulieren!*
So rnag er denn nur als Geburtstagsbrief für Mama gelten, und hole ich
denn hiermit die innigsten Wünsche für Euch beide, sowie für die Geliebten
Geschv/ister zum neuen Jahr nach. Auch quittiere ich noch dankend über
die eingegangenen Briefe von Herrn und Frau Dr. Max, über die wir uns
sehr gefreut haben, auch besonders über Frau Dr.»s Bild mit Edith. Ferner
haben wir bisher immer versprochen, Max und Alice Schleininger für ihre
nette Karte von Ilorderney zu danken. Fräulein für ihren Brief von 2. Sept.
Ada für den ihrigen vom Versöhnungstag, Else 's vom 10. Okt., Alis vom
3. Okt., vielen, vielen Dank. Deine Zeilen, liebes Muttchen, langten
Während meiner Abwesenheit an und hat sie Albert wohl gleich beantwortet.
Nur möchte ich den Tadel, als ob ich Euch keine Tuschzeichnung geschickt
hätte, nicht auf mir sitzen lassen. Ich fabrizierte Euch ein Bild von
unserem Haus in Tomioka, bald nach unserer Rückkehr von dort und nun
muß dieser Brief wohl verloren gegangen sein. Ihr braucht Euch also
nicht beleidigt zu fühlen, übrigens werde ich wohl von Januar ab Zeichen- '
Unterricht mit Frau Illies nehmen. Die beiden von den Kindern Euch über-
*
Aber ich! Erlaubt mir vielgeplagten daher heute, daß ich mit der V/ieder-
holung meiner Glückwünsche und mit frischen Grüßen mich abfinde.
- 5k -
Euer Albert.
/
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candton Zcichnunpjc^n dionon LUch als Neu jahrskartcn« Der Hahn eilt hier
als Glückbrinccnd, das andere i31att stellt die Dekoration vor, wie sie
am 1. Januar hier vor jedem Haus zu sehen ist* Fichte und Bambus mit
oinern RoiGsti^oh.'^oi]. , an dem Papierschnitzel hängen. Der Junge als Japaner,
chickt I']'ach seine japanischen Glückwünsche o Zur Vermeidung von Irr-
tümern konstatiere ich aber, daß die Karte gedruckt ist. Nach iiingang
Deines ■ji-iefos, liebes I'iutt, komme ich, doch nun endlich mit meinem Dank
für eini.-'O in der ICistc enthaltene Gegenstände an die richtige Adresse.
Also t.';u:jond U'^.mIc Dir für die wunderhübschen famos passenden Blusen,
•■/alter' s Kleid und den großartigen Hörell. An wen ich meinen Dank, für
die seidenen jluson, die fabelhaften Sachen und den Serviottenrinr' zu
aarossiüi'on liabo, woil-j ich ihihier noch nicht, bitte thut es doch in uns-
oi-em .anion. ..Ferner ijabe ichx mich zu beschworen, dapj unser eifrigster
Kori-esj^ondeviu , uns ganz in Stich lässt. Ich habe von Dir, liebes Päpclieii ,
seit ;joli.r, ;:chr lan.^er Zeit l:eine Zeile zu Gesicht bekommen. Hof f cn.tlicli
ist nich.t Unwolilsoin dic^ Ursache und Ihr habt Alle zusammen Deinen Geburts-
tag roclit fidel verlebt.
Mein SCfircibon ist durch den Besuch eines jungen F/iopaars unterbrochen
worden, Sie eine junge, bildhübsche PJieinländerin, J'jr ein alter, r)ockwen-
narbigcr Japaner, Die deutsche Colonie wächst von Tag zu Ta,i: und mit
ihi' unsere ;;e':;elligon Verpflichtungen. Zwei junge Siepaare liaben schon
v/iod'jj/ j)ouerdin":s jVjshcm gei:iaclit, ein Drittes kommt mit der nächsten
Po;.; 1:1
rli' /;v/«;il:ec (.evangelischer Pfarrer (Schmiede) mit ciiK.:r
'.:.].! Oi''iioboten. 7rr.ii , :_yic :ius Finnland; ein Forstbcamter Dr. Grassmann
\::lt 'jviv aus
.aiern und ein anderes försterlichos FJiepaar Meyer. -
.Vir bujiimeln jetzt ,;anz gründlich umdier und bei den jetzt wieder herrliclien
Tagen wli'd es 'inein aucli ordentlicli schwer in der Stube zu sitzen. Als
Meuigl:eit :.!Uii ich noch erwähnen, daß sich unsere Familie uiii einen kleinen,
wei:ioii Hund vermehrt hat, vor dem sich die Kinder bis jetzt aber noch
gründlicli fürchten. Hur Martha hat sich heut soweit überwunden ihn um-
herzutragen. Im Übrigen bin ich Pensionsmutter von 6 Hühnern nebst Hahn,
sowie Pferd, Betto und l/agen für die Zeit von 2 Monaten, in welcher
Illies nach Yokohama gezogen sind. Natürlich haben wir den Nießbrauch
- 55 -
f
I I
unncror Poncionäro, Mein Bofjon r^oht zu j'iide und auch mein Stoff. 1-in
i
2o:jundon, rroho:: und ,";lücklicho3 Jahr wünijcht Euch, /geliebte JÜLtern und
allen Lieben
Eure Linning
!
(von rjoitc 55)
rjio :ja;j;t ;:ic :joi r;ar nicht »»fürchterlich»»!
i
Tokio, d. 27. 11. S7
I-
Liebe Muttoi'i
Die vori^'e Poet v/ird Dir hoffentlich die V/ünsche unserer Kinder zum
Jahresv/echsol Uberbracht haben. Zu meiner großen Freude hat die aiierika-
nioche Linie ein liLnsehen gehabt und am 30. noch ein Schiff eingelegt,
so daß ich hoffen kann, daß Dich auch diese Zeilen noch rechtzeitig er-
reichen v/erden. Möge der Allmächtige auch im neuem Jahr Dich uns so
gesund erhalten, wie ich nach den verschiedenen Berichten Grund habe an-
zu nehmen, daß) Du bisher gewesen bist, so daß wir uns nach Ablauf unserer
Verbannunf^ozeit Alle in Freuden v/iedersehen werden. Auch den lieben
Geschwistern insgesaramt wünsche ich ein gesundes und glückliches Jahr.
Von Dir direkt haben wir leider lange Nichts gesehen, aber unsere gute
Leo hat uns durch ihren ausführlichen Bericht v;ieder vollständig auf dem
Laufenden erhalten. Danke Ihr bitte herzlich in unserem Namen, ebenso
Emil Cohn und den Cohnschen Kindern große Freude gemacht und habe ich
sie in das Bilderbuch von Tante Recka eingeklebt. Bitte sage letzterer
meinen besten Glückwunsch zu Käthchens Hochzeit; die Sache ist ja un-
glaublich rasch gegcingen, daß wir von der anderen Hemisphäre unmöglich
zur Zeit mit unserem Glückwunsche zur Verlobung eintreffen konnten.
Albert ist natürlich wieder der Klügere gewesen und kann nun beide
Schreiben vereinigen. Ob ihm dies noch mit dieser Post gelingen v/ird,
ist mir mindestens zweifelhaft, da er abgesehen davon, daß er morgen und
- 56 -
3
/
und die näch::ten Ta^jo voriauthlich einice Kater zu verschlafen haben
wird {T)owi\ovc.ta[; v/aron wir bei Dr. Skriba, gectcrn war bei uns Hcrron-
gorjcllrjchaf t , heut Mittag;; waren wir beide bei ein paar ^anz jungen -
Jun:;[;eGollen und heut Abend i;jt nein Gebieter zu einem Herrenecsen)
neu'jrdinr;;.; wieder viel zu arbeiten hat* V/ic sich ein DiviGionoGcneral
al:j Ju:.;tizi.:ini3tor i.ic.'chb, mo^^^t Ihr daraus entnehmen, daß er einfach
l:oi:ii.iandiert : aia nächsten Freitag* werden 15 §§ der neuen Civilr^esetz-
ordnn'.i,; boantra^-jt , an oonnabond dito* Landidchter Messe hat also bis
d.';.l:ir.. 30 l:!^' /^u liefern • /vuf aicso Joise sind gewiss noch nie Gesetze
in der ..'elb .-jemacht worden, diese lleuerunn; bleibt Japan vorbehalten.
7jio ;')acho ist so ';oiiiiL;c]i , daß sich Albort nicht eini.ial darüber är;::ort.
yi') ,;;oi::oi.ndco.("diu.in;: ist vom Kabinot in den Senat r':ev/andort . V/elcIio
;'Jc]iich.sal ±av 'lort blu.ht, steht iioch in den Sternen t:escliriebon. Die
Aus:;iciitori ':\\y da;:; Zu;-;uajiciohoivincu sollen aber nicht schlecht sein. Aus
all dorn crselit Ihr, daß Albert zur Correspondenz wirklich wenig Zeit
bleibt. Der Verkehr stellt lUosenanforderungen an uns und trotzdem
lionnovi '.vir uns wirliliclior Freunde nicht rühmen. Mir sind Yon den Frauen
Frau Illios und Frau Aorgmann die •liebsten, leider passen die Männer
nic>'t reell b 'su /'J.bor'c, der erstcro hat zu einem wirklich intimen Vorliehr
wohl zu W(.; li..-; "'.oi'üd'irungspunkte mit ilun, der andere, um deutsch zu reden,
ist zu dumic. Albert am sympathischsten sind der alte Professor *./agnor
nnd doi- ev.:in.j;elischo Pfarrer Spinner, beide aber Junggesellen und des-
halb ■•■]i:;l:'cs 2\xi: i.dcii. JAs isL, wie ich l^iich schon oft geschrieben habe,
hier riir uns Alles sehr fein und vornehin und bequem, aber absolut niclits
fürs ;'erz. JAiji wahres Glück, is!: es da nur, daß wir unsere geliebten
Aurj/;er haben und daß wir uns beide am liide .^cTcnseiti;: auch nocli ein
L.i ^O
J:loJn bi .jenen lieb haben. Unsere ICinider sind aber auch wirklich seiir
;;oldig. ilartha nach r.ieineji unparteiischen Urteil, was mir übrigens von
meliroi'en schon bestätigt ist, ein hübsches ilädel. Sie ist jetzt in den
;lltor, in deiii der ilund nicht eine Sekunde stille steht. Die merk-
würaigsten Aussprüche gibt sie von sich: »'V/cnn ein Herr kJLeinen Mädchen
Fleisch zu essen gibt, so sind das seine Töchter.»» u.s.w, Dora is
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CL\ ,-';ul:;.mtir:-tcn von un^crcu rändern, aber ein kleiner Tolpatcch. Der
Junrjo v/ird ho .Cf entlieh an Klüccton, v/ac üich auch dadurch dokumentiert,
daß da,«: crrrto .Vort v/au er opilcht : "Buch" ict. Solch ein erstes V/ort
i.^t für ein Kind v/irklich charaJcteristisch; Doras erstes V/ort war:
"Cotolcttc". Trotz dieser Tdchtunc ist Ubricens auch die Dicke nicht
unmusiJcalisch, sie sin^t manches Liedchen auch Ganz nett nach. Mit
der lrürrx;rlichon liitv/icklung des Jungen sind wir immer noch nicht so
recht zufrieden. Der Doktor liat uns darauf vorbereitet, daß die Beinchen
wohl etwas kruram werden, weshalb wir ihm möglichst wenig Gehversuche
machen lassen, jedoch hat uns Baelz versichert, daß bis zum 3. oder ^i-.
Lebensjahr nichts mehr daran zu sehen sein wird. Ich hoffe sehr viel
vom Soobade für ihn, das wir walirscheinlich im Frühjahr besuchen werden.
Es hat ja bei Martha Gott sei Dank geradezu Wunder gewirkt. Hoffentlich
führen wir Euch den Jungen wie eine Cryptominie vor. Wären wir nur erst
soweit! Da Alberts Arbeiten so flott vorwärts gehen, habe ich doch
Hoffnung, daß wir nach Ablauf der vorgesehenen 5 Jahre wirklich hier
fortkommen. Bleiben wir länger, so fürchte ich, vmrden wir schließlich _
ganz ohne Nachrichten bleiben. Seit den ersten Monaten unseres Hierseins
bemerken wir leider ein erhebliches Abnehmen im Briefschreibeeifer bei
unseren Lieben. Besonders Trude macht sich sehr rar, sodaß wir bis
jetzt noch nicht einmal wissen, bei wen wir uns eigentlich für dei
verschiedenen Geschenke in unserer Kiste zu bedanken haben. Auch unser
liebes Annchon hat lange nichts von sich hören lassen. Aus einem Bericht
von Ha::, wofür er sich nun definitiv entschieden hat, warten wir auch
vergeblich. V/onn das bei unseren eifrigsten Berichterstattern passiert,
was liönnen wir denn wohl von den anderen erhoffen.-
Abor ich v;il]. nicht mit Steinen werfen, alldieweil ich mich selbst noch
s>
;o mancher liLchtung hin schuldig fühle. Darum nur zum Schluß die Bitte,
uns iin neuen Jalu- nicht ganz zu vergessen, wir freuen uns mit jedem
Brief ganz unsinnig. Und nun nochmals: Prosit Neujahr! liebe Mutter.
Mit dem inni.-stcn .Vünschen für Dein und all der Lieben bestes './ohler-
'_>
cJioa 11 !;■;.•:. rr.it ])ich in Gedanken
Deine treue Lina
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8 -
lAJiJoliG oinon npoziollon Gruß,
J'liitijGhuluiec don cclilochton Styl, auch auf mich cind die verGchicdonon
Dinorn niclit :;'inz oh:no }influß ;;cbliobcn.
IIa::, Fricdol und Lonchon herzlichen Danl: für ihre sehr hübGchcn Tilder,
ito Faul für Goinc liobon Zcdlon.
t
Ileino Lieber] !
Linp.j .jr-ief ict :30 au;.;führlich aucgof allen und berührt auch mein cpczi-
cllc.'j Gebiet :jo r;rUndlica, daß ich mit einiccrmaßen ßutem Gewissen mich
darauf beschranken kann, Dir liebe Mutter, und Euch Allen meine herz-
lichsten Glückv/ünGche zum Jahreswechsel zu übersenden. Es soll einmal
wieder mit Dampf .gearbeitet v/erden, außerdem stellt das neue Jahr sowie
die ijüihe c^ter und trauriger Fanilienercicnisse an meine Briefschreibe-
redulu so erliobliche Anfordoruncen, daß ich zu dieser Post nicht mehr
einen ausführlichen Brief an Rieh leisten kann.
Max L. Violen Danl'. für seine Dissertation, die ich mit ebenso großem
Interesse wie rerinren Verständnisse gelesen habe: könnt Ihr Mediziner -
denn die verflixten Fremdworte nicht lassen? Im Übrigen ist der Styl sehr
gut.
V/arum höre ich von unserem Max Nichts?
Paul besten Dan!:! Mit './äscho ist liier Nichts zu machen, da die Japaner,
wie mir Illies versichert in diesem Artikel bereits sehr gut fabrizieren.
Besten Dank an die mir immer guten Cohns! Adieu, meine Lieben, ein ver-
gnügtes, fröhliches, glückliches neues Jahr wünscht L\ich über die Keere
hinweg
L\aer treuer Albert.
59 -
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(Meine liebe Schwester! ^
Auch Dir gegenüber muß ich die Klage wiederholen, daß mein schlechtes
V/eib es sich neuerdings angewöhnt hat, die Bogen so voll zu schreiben,
daß ich mich darauf nicht mehr mit einem einigermaßen anständigen »»Gruß
und Glückwunsch»» einschmuggeln kann. Ausführliche Glückwünsche habe ich
aber nie leiden können und wer sonst der Mittheilung werth ist, hat
bereits in einem an Emil gerichteten Circularschreiben Unterkommen ge-
funden. Ich höre über Euch beide Gott sei Dank Gutes, Möge es Euch weiter
nicht an Erfolg fehlen. Bleibt gesund und erhaltet Euch Euer zufriedenes
Gemüthl Wenn ich häufiger an Dich, meine gute Anna, denke, so ist das
weniger Dein Verdienst, als derjenige unserer Kinder. Du würdest Deine
Freude an ihnen haben, und mehr als wir könntest Du sie auch nicht er-
ziehen und verwöhnen. Gebe Gott, daß wir sie Dir einst gesund zuführen
können.) Trotz aller politischen Aufregungen leben wir verhältnismäßig
ruhig. Große Massenfeste sind in diesem Jahre selten, und sonstige
berauschende Vergnügungen gewährt hier nur der Naturgenuß, für den ich
um so empfänglicher und dankbarer bin, je mehr und je schwerer ich zu
arbeiten habe, woran es mir ja nicht fehlt. Ob mit der Arbeit wirkliche
' Erfolge erzielt werden, steht bei den eigenartigen hiesigen Verhältnissen
gänzlich außer meiner Macht; glücklicherweise kennt man dieselben bei
uns an maßgebender Stelle und wird deshalb meine Arbeit nicht nach dem
Erfolge beurtheilen,- Gesund sind wir bis auf gelegentliche kleine
Erlrältungsleiden. Das Wetter ist herrlich, das japanische Papier dagegen
auf welchem ich schreibe, gräulich. Gespert habe ich ein paar Groschen;
aber das Leben ist theuer, die unumgängliche Repräsentation kostet viel
Geld, und mein armer Kopf kann das Rechenexempel noch immer nicht fertig
bringen, wie ich in Berlin mit meiner inzwischen gewachsenen Familie als
Beamter leben kann« Aber die Sehnsucht nach der Heimath wirft dann das
Exempel immer wieder über den Haufen und wird wohl schließlich den Sieg
davon tragen •-
(Daß wir uns in Gesundheit wiedersehen, ist der VAinsch
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Deines treuen Albort.
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Lieber Kollege!
Nehmen Sie Abschlagszahlungen an? Ich halte Sie für einen humanen Gläub-
iger und habe deshalb den Muth, Sie zu bitten, vorläufig mit unseren
Glückvmnsch zum Jahreswechsel sich zu begnügen. Mögen sich Ihre drei
Kinder stets so wohl befinden, wie die umstehend gemalten Fische im
V/asser. Der Karpfen, weil stromaufwärts schwimmend, gilt uns Japanern
als Symbol der Kraft.-
(Meine Frau vereinigt Ihre Glückwünsche mit den meinigen und beide grüßen
wir Sie und Ihre Frau herzlichst, •
Ihr Mosse)
Tokio, d, 9. 12. 87
Herzlichsten Gruß! Bitte schickt mir den Artikel über die Gemeinde-
ordnung, Wahrscheinlich ist Regierungsrath Rudolf gemeint, der eine
solche geliefert hat, die aber nicht einmal berathen worden ist. Ein
günstiger Bericht des Gesandten ist mehr werth als alle Zeitungsartikel,
ich habe übermäßig zu arbeiten; daher für heute Gottbefohlen I
Euer Albert!
• •
Geliebte Eltern!
Meine Weihnachtspuppen für die Mädels sind fertig angezogen, die Kinder
spielen mit den Bergmannschen, die jetzt ganz in unsere Nähe gezogen
sind unten im Garten, mein Alter rennt sich nach langanhaltendem Sitzen
etwas aus, und so kann ich denn hoffentlich in Ruhe mal v/ieder mit Euch
plaudern. Ehe ich mich aber auf irgendwelche Entscheidungen über uns
einlasse, nehmt vor allen Dingen meinen herzlichsten Dank für die in-
zv/ischen eingegangenen Briefe. Gestern war mal wieder ein schöner Tag,
- 2 -
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er brachte uns Eure gemeinschaftliche lange Epistel, geliebte Eltern,
vom 23* Oktober, einen Brief von Else, von Alwin und von Schwager Max.
Wenn nun auch die Nachrichten nicht gerade sehr erfreulicher Natur sind,
so sind doch Gott sei Danl^ wenigstens die Nächsten gesund. Hoffentlich
ist bei Doris nun endlich eine Besserung eingetreten, ich schreibe ihr
wahrscheinlich mit nächster Post. Die Nachrichten, die wir von allen
Seiten über sie erhielten sind recht beunruhigend. Gott gebe ihr bald
Genesung!- Von Heinrich sind uns 2 Briefe angekündigt worden, die beide
nicht in unseren Besitz gelangt sind. Was die Verzögerung meiner Briefe
anlangt, so kann ich mir nur denken, daß sie via Canada gehen sollten,
den Anschluß verpaßt haben und nun auf der Post bis zum nächsten Cana-
dischen Schiff (d.h. 6 V/ochen) liegen geblieben sind. Bitte schickt
uns bei einen zukünftigen ähnlichen Fall das Couvert ein, da v/ir ohne
dasselbe nichts vermitteln können, selbst der "Naikakukomon" nicht.
Übrigens sind auch bei Euren vorletzten Briefsendungen Verspätungen vor-
gekommen: Frl. Herrmanns Brief vom 10 Oktober, Deiner, lieber Vater, vom
9. Okt. und wieder Fräuleins vom 20. desselben Monats langten alle an
einem Tage an. Einer von ihnen, der vom 20. war über Canada gegangen.
Ich danke auch für alle 3 noch herzlich. Die Mitteilung von derselben
über des lieben Philipp Ableben hat uns tief erschüttert. Der arme
Junge hat so wenig von seinem jungen Leben gehabt! Gott sei Dank, daß
er wenigstens ohne Schmerzen aus dem Leben geschieden ist. - Für
das Andenken an Tante Jeanette, das mir ihre Kinder haben zukommen lassen,
dankt ihnen bitte herzlichst. Ich werde es in Ehren halten.-
Nun aber zu etv/as Erfreulicherem. -
Die zweite Kiste mit Fleischwaren und Nestle ist nun endlich in unseren
Besitz gelangt, demzufolge ziehe ich Alles was ich in dem vorigen Brief
diesbezüglich ^^sagt habe zurück. Nur eins nicht: Sollte ich mich in
demselben über Gertruds Brief faulhcit etwas deutlich geäußert haben, so
halte ich das aufrecht. Wir sind seit Monaton ohne jegliche Zeile von
ihr und sie hat dabei nicht einmal die Ausrede, daß ich nicht geschrieben
hätte. Sie muß zu ihrem Geburtstag von mir Nachrichten erhalten haben*
- 3 -
f.
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Im Übrigen, wenn dies auch nicht der Fall sein sollte, und auch dieser
Brief nachhinken sollte, so weiß sie doch ganz gut, daß alle Briefe für
sie mitbestimmt sind. Bei den enormen Brief Verpflichtungen, die ich
habe, komme ich unmöglich dazu, den einzelnen Geschwistern, außer zu
Geburtstagen, direkt zu schreiben. . . '
Albert kommt in diesem Augenblick nach Hause und eröffnet mir, ich müßte
schleunigst mit Herrn Bergmann in ein Conzert, in dem Herr und Frau
Tietze singen. Mein Gatte drückt sich, weil er zu viel zu arbeiten hat,
Frau Bergmann ist krank und so muß ich denn für die beiden zusammen
musikalisch sein. Was nicht Alles aus einem Menschen auf dieser Seite
der Erdl^ugel wird. Jetzt muß ich per Musik schwärmen und würde doch
viel lieber noch einen ganzen Haufen Briefschulden erledigt haben.
Über uns ist nicht viel zu berichten. Albert arbeitet enorm an seiner
ii
Civilgesetzordnung; die Gemeindeordnung ist im Senat. Über den Artikel
in der Magdeburger Zeitung? wird er wohl Euch selbst gelegentlich ant-
worten. Die Kinder sind bis auf einige Schnupfen goldig. Nächste Woche
gehe ich Shopping, da wir zu Weihnachten alle japanischen Kinder unserer
%t
Bekanntschaft einladen wollen. Im Übrigen planen Albert und ich in den
V/eihnachtsferien eine Tour ins Hakonegebirge, was um diese Zeit herrlich
sein soll. Meinem Alten thut eine Erholung nach der vielen Arbeit
dringend not. Ich weiß aber noch nicht, ob ich mich zu einer so langen
Trennung von den Kindern entschließen werde. Gern würde ich auch noch
ein Stück von Japan außer Tokio kennen lernen, aber bei meiner Angst-
meierei würde ich vielleicht kein Vergnügen haben. Und nun, lebt wohl,
geliebte Eltern. Ich muß mach ins Vergnügen stürzen. Grüßt Alles
Grüßbäre. Feiert das Weihnachtsfest recht fidel alle zusammen in Ge-
danken sind wir unter Euch
Eure Linning.
Tokio, d. Z7. 87
Geliebte Eltern!
Wieder liegen keinerlei Briefe zur Beantwortung vor, und obgleich wohl
französische v/ie englische Mail pünktlich eintrafen, sind wir seit 3
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Wochen (der Ankunft des deutschen Schiffes) ohne jede Zeile von Euch.
Wenn nun nicht heute Euer gemeinsames Telegraimn, das natürlich riesigen
Jubel erregte, eingetroffen wäre, wir würden uns wirklich beunruhigen,
so aber hoffen wir, daß Ihr wirklich Alle gemeinsam den gestrigen Tag
gesund und vergnügt bei Dnils verlebt habt und auch unser ein ganz klein
wenig dabei gedacht habt. Nehmt denn meinen'^'innigsten Dank für Euer
Telegramm. Es wäre uns übrigens interessant zu erfahren, wann Ihr das-
elbe eigentlich abgeschickt habt, da es offenbar falsch datiert ist.
Wir erhielten es heute Nachmittag am ZI, um 3:Z^o Uhr. -
Auch wir haben die Feiertage recht gemütlich verlebt. Am Heiligabend
hatten wir großes Bierfischessen unter Assistnz von Dr. Hausknecht, der-
selbe, der mich bei meiner Exkursion von Nikko hierher begleitete. Die
Kinder waren sehr niedlich, und erregten bei den Mädels 2 große Bambus-
puppenbetten nebst europäischen Puppen natürlich RLesenfroude. Martha
beschäftigte sich die halbe folgende Nacht damit, die Puppen zu frisieren
und könnt Ihr Euch wohl denken, welchen Zustand die Puppenzöpfe am
anderen Morgen hatten. Übrigens ging ein Puppenschuh sofort entzwei
und als Dr. Hauslaiecht nun meinte: der Schuhmacher muß doch recht schlecht f;
sein, entgegnete Martha in gewohnte. 3chnod.rig.eU : ..Schuhmacher, Seit j ^.^.y;.-!
wann ist denn der Weihnachtsmann ein Schuhmacher? Doras Hauptbeschäf ti- j ' - [
gung war, sich mit Walther zu zanken, der mit großer Fixigkeit ihr Alles
fortnahm. Der Bengel macht uns jetzt überhaupt Riesenspaß; er plappert
alles Mögliche, ist aber ein riesiger Eigensinn^ Die Liebe zu seinem
Vater ist wirklich rührend.- Am ersten Feiertag waren wir bei Illies
in Yokohaina sehr gemütlich; wir lernten dort den neuen deutschen Stabs-
arzt, .Dr. Kleffel kennen, der uns beiden aber wenig gefiel. Gestern
hatten wir uns das Vergnügen gemacht, sämtliche japanische lUnder unserer
Bekanntschaft einzuladen und machten uns die lünder in ihren eleganten,
1. und den meinigen I Gedanke und Ausführung war gleich liebensvmrdig.
2. und ein netter Junge, - auch äußerlich I
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seidenen Costümen geschminkt und gepudert und mit Blumen in den Haaren
viel Spaß. Im Großen und Ganzen biederten sich unsere Kinder recht
wenig mit ihnen an, namentlich weil sie sich auch garnicht mit ihnen
verständigen können* Albert hatte gestern Abend ein äußerst feines
Diner bei seinen neuen Chef der Law- Commission, dem Justizminister
und Divisionsgeneral Yamada, Ich denke mein Alter wird nun endlich am
30. fortkommen; er muß selbst jetzt, während Alle Anderen Ferien machen,
arbeiten. Übrigens will er nur k -^ 3 Tage fortbleiben, weil sich hier
politisch große Dinge vollziehen. Ito befindet sich augenblicklich in
keiner beneidenswerten Situation. Es sollen sich augenblicklich 2000
Verschv/orene aus dem Innern des Landes hier befinden mit der Absicht,
ihn zu ermorden. Auf dem Schiffe, das ihn neulich von Kobe hierher
bringen sollte, waren mehrere Verschworene mit V/affen versteckt, die
ihn unterv/egs beseitigen sollten, doch VAirde Ito vorher gewarnt und fuhr
mit einen anderen Schiff. Die Folge von diesen Zuständen ist ei heute
erschienenes Ausnahmegesetz, das unserem Sozialistengesetz sehr ähnlich
sein soll und allgemeinste Entrüstung erregt.- Aber ich versteige mich
wieder in die höhere Politik, da ist es besser, daß ich schließe. Nur
noch eine Bitte habe ich auf dem Herzen. Die Tochter unserer Kinderfrau,
Frau Marie Eckert Nov/awes bei Potsdam, Kirchplatz 19 erwartet im Februar
ein Baby, und da möchte die Kinderfrau ihr gern etwas von ihrem Gelde
zukommen lassen. Würde Emil nun v/ohl so freundlich sein von dem Spar-
kassenbuch von Frau Nege besagter Marie Eckert 30 Mark zuzuschicken. Da
dieser Brief voraussichtlich erst im Februar eintroffen wird, so wird
die Frau wohl nicht mehr im Stande sein, sich das Geld selbst abzuholen,
Dnil müßte also die Güte haben, ihr das Geld per Post zu schicken. Jedoch
bitte ich den Brief ja an die Frau und nicht an den Mann zu addressieren.
Im Voraus herzlichsten Dank und Bnil soll uns nicht böse sein, daß wir
ihn mit solchen iCeinigkeiten quälen. Warum lässt er aber sov/ohl wie
Trude kein Sterbenswörtchen von sich hören; es ist uns ganz unbegreif-
lich. Nun aber wirklich Schluß - ich habe Euch auch wirklich nichts
mehr zu berichten, denn das wir gerade jetzt in der Weihnachts- und ITeu-
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Jahrszeit besonders viel mit unseren Gedemken bei Euch waren, brauche
ich wohl nicht erst zu sagen. Grüßt mir Alle innigst die geliebten, bösen
Menschen, die uns ganz vergessen zu haben scheinen und seid vor Allem '
selbst viel tausend Mal umarmt von Eurer
Lina ( 1/
und Eurem AlbertJ I
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Hier fehlt der Anfang!
Sei nicht böse, liebes Mämchen, daß ich mit diesem geschäftlichen Ange-
legenheiten in Deinen Geburtstagsbrief komme; ich glaube aber kaum, daß
ich sonst noch für diese Post zum Schreiben komme* Wir haben heute
noch einige Besuche, unter anderen auch zu Alberts Freude bei einem
englischen jungen Offizier, zu machen und da wird die Zeit knapp. Aber
unsere vornehme Gesellschaft mit all ihrem Hangen und Bangen haben wir
an Emilie wohl zur Genüge geschrieben. Nur soviel, daß es schließlich
wirklich feudal war. Mohls und Aokis gingen zwar früh, dafür war aber
der Gesandte um so seßhafter. Es war nachts 1/2 2 Uhr, als er zun Auf-
bruch blies. Es ist leider ein großer Verlust für uns, daß er Anfang
«
nächsten Jahres auf 1 Jahr auf Urlaub geht. Der ihn hier vertretende
Charge de affaires, Herr von Doernberg, ist Junker von reinstem Wasser,
dabei sozialdemokratisch angehaucht.
Meine Gemahlin (mit Rücksicht auf die bevorstehende Gesellschaftskräme
darf ich mich nicht ungewählt ausdrücken) hat mir den ehrenvollen Auf-
trag ertheilt, diesen Brief, welcher zur Post muß, zu beenden. Sie ist
nach dem Universitäts - Krankenhause gefahren, um einen jungen Mann,
Stevogt (einem Bruder des bei Rudolfs verkehrenden Regierungsraths) der
mit uns die Reise bis Hongkong gemacht hat, und seit Wochen hier infolge
einer Operation darniederliegt, einige Zeitschriften zubringen. Der Weg
ist weit, und es ist fraglich, ob besagte Gattin rechtzeitig zurückkehrt.
- 7 -
.'•*.-'■ ■ .
„ ■ ■•» .
. • •♦••• V.
' •' . • r • ••
■i*''
t ■•. s «.
«•
r/
'
«
).
(sie hat mich beauftragt, Einzelnes zu bestellen, meinen viel geplagten
Gedächtnisse ist indessen Alles entschwunden bis auf eins. Wir bitten
um Angabe des Preises der Kaffeemaschine, die wir hier einem Bekannten
auf dessen V/unsch haben kommen lassen und die er sehr vernünftiger
Weise bezahlen will.)
Während Linas Abwesenheit ist Dein Brief, liebe Mama, (datiert vom 30*Sept)
eingetroffen; er ist auffallend lange unterwegs geblieben. Habe herzlichen
Dank für Deine lieben Zeilen.) Deine Freude über Linas Tuschzeichnungen
theile ich; ich werde darauf halten, das sie bei einen japanischen
Maler Stunden nimmt und verabredet ist bereits zwischen ihr und Frau
Illies, daß sie zusammen den Lehren des hockenden Appeles lauschen
wollen.
(Ihre übrigen Werke, zu deutsch die Kinder, machen uns Freude. Alle
drei sind vergnügt, aufgeschlossen, übrigens gründlich verv/öhnt. Hin-
sichtlich des Jungen, dessen untere Extremitäten sich etwas langsam und
nicht ganz in der mir erwünschten geraden Linie entwickeln, hat uns der
Arzt neuerdings die beruhigensten Versicherungen gegeben. Wie er im
Übrigen aussieht, werdet Ihr aus der inzwischen hoffentlich zugegangenen
Photographie ersehen haben; ich bitte mir auf Grund derselben Euer un-
parteiisches, durch keine verwandschaftlichen Rücksichten getrübtes
Urtheil aus, ebenso wie ich bekanntlich meine Kinder ganz »»Objektiv»'
beurtheile.-
So unvermittelt es auch kommt, so will ich doch hier meine Glückwünsche
anbringen, denn ich kann nicht wissen, ob die kurze, bis zum Postschluß
noch freie Zeit nicht durch irgend einen Besuch in Anspruch genommen
wird, wie dies soeben während einer vollen Stunde der Fall gewesen ist.
Biipfange meinen herzlichsten Glückvainsch; bleibe gesund und erlobe Freude
an den Deinen, - in dieser Fassung wird er sich mit Deinen Wünschen
decken. )-
Was Du von dem Gesandten schreibst, ist richtig. Ich stehe in der That
sehr gut mit ihm, und finde bei ihm Unterstützung, wo ich sie brauche.
Nach seinen Äußerungen glaube ich auch annehmen zu dürfen, daß er Günst-
iges über mich nach Haus berichtet hat. Schaden wird das sicherlich
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Nichts, ob freilich viel nützen, v/ird unter Anderen noch davon abhängen,
ob Victor und Dr* Mackenzie sich nicht blamieren* (Der bestimmte Ver-
treter des Gesandten dagegen ist ein unangenehmer Herr, von dem ich
nicht viel zu erwarten habe» Ende ist uns keineswegs unsympatisch gewesen,
nur hält er den Vergleich mit Hobrecht, der sich unsere volle Sympathie
erworben hatte, nicht aus. Er war übrigens körperlich hier sehr her-
untergekommen. V/enn Ihr ihn seht, so bitten wir ihn von uns zu grüßen.
Das es ihm in unserem Hause gefallen hat, freut mich. Ich kann bei aller
Bescheidenheit sagen, daß ich überhaupt selten den Eindruck gehabt habe,
daß sich hier Jemand bei uns nicht behaglich gefühlt hat. Unsere letzte
feudale Gesellschaft war geradezu ein Erfolg, - des französischen
Kochs nämlich, der das Diner, des Gärtners, der die entzückende Blumen-
dekoration, Bnilie und Theodors, welche die noch entzückenderen Weine,
und Salomon und Pauls, welche die entzückendsten Cigarren und last not
least - der Schv/iegereltern, welche die »> Hövell " geliefert hatten.-)
Was meine Stellung anlangt, so ist dieselbe durch die letzten politischen
Ereignisse so günstig beeinflußt worden v/ie Du annimmst. Inoyes Abgang
war für mich ein Verlust. Er hat auch den Vorsitz der Justizkommission
niedergelegt; diese leitet jetzt der Justizminister Graf Yamada (General
der Division (und Schafskopf), welcher zunächst alle Fremden herausge-
drängt hat und diese nur zur Herstellung der Entwürfe benützt. Ich bin
dadurch auf den Civilprozeß beschränkt, und habe hier überdies gebundene
Marschroute, da ich den bereits vorhandenen Entvmrf mit anderen Ent-
vAirfen in Einklang bringen soll, eine undankbare und bei der Verschieden-
heit der Grundlagen kaum lösbare Aufgabe, zu deren Übernahme ich nicht
verpflichtet bin, mich aber auf Zureden des Gesandten entschlossen habe.
Dagegen ist mir gestern die erfreuliche Nachricht gev/orden, daß meine
Gemeindeordnungsentwürfe dem Genroin (Senat) zur Berathung zugegangen
sind (»»auf Befehl des Kaisers" )j und obwohl das Schicksal, welches den
Anteil in den ehrwürdigen Körper bereitet werden wird, keineswegs vor-
auszusehen ist, so ist schon die bloße Überweisung ein Erfolg, auf den
ich kaum mehr gerechnet hatte. Am 22* des Monats findet bereits die
erste Lesung statt, und ich werde mich tüchtig daran machen müssen, um
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die Motive rechtzeitig herzustellen^ -
Da die Arbeit danach wieder recht reichlich wird, (meine Vorlesungen
bei dem Prinzen haben auch wieder begonnen), so werde ich schwerlich
noch dazu kommen, Euch einen besonderen Neu Jahrsbrief zu schicken,
Bnpfangt also schon jetzt meinen herzlichsten Glückwunsch!
(Du aber, liebe Mama, sei nochmals besonders beglückwünscht • Wills Gott,
so werden wir außer an diesem nur noch an Deinem nächsten Ehrentage
fehlen, d£mn aber unsere Fünf anrücken und Dir dann selbst die V/ünsche
überbringen, die wir jetzt der recht unzuverlässig werdenden Post an-
vertrauen müssen •-
Grüße Papa und die Geschwister, sowie die uns näher stehenden Alle,
insbesondere Dr. Max und Arnholds und freue Dich auf unser Wiedersehen
mit Deinem treuen
Albert.
Marthas Momidziblatt folgt mit nächster Post.
Liebe Tante Therese und lieber Onkel Carl!
Ich schicke Tante Therese und Onkel Carl einen Brief und gratuliere sie
sehr artig. Heute haben wir so schön gekocht; erst habe ich gerieben •
und dann habe ich die Chokolade in die Pfanne geschüttet und dann habe
ich alles an die Erde geschüttet und dann hat mir Mama noch ein Stück-
chen gegeben und ich hab's aufgegessen. Dora beißt nicht mehr und
schupst nicht mehr. V/altherchen ist ein sehr süßer Junge. Der V/alther
versteht's nicht besser, aber er klettert doch. Grete Bergmann lu:iegt
immer eins auf die Finger, wenn sie Sand zum Spielen nimmt. Im Garten
sind solche schönen Veilchen, ich habe heute ein Bouquet gepflügt und
Amah hat ein blaues Bändchen darum gemacht. Ich schicke einen Gruß für
Grete und Hermann und für Tante Therese und Onkel Carl.
Eure Martha.
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Liebe Tante Therese und lieber Onkel Carll
Ich schicke Euch einen Kuß und einen Gruß und gratuliere Eu.ch* Vom
V/altherchen auch einen schönen Gruß»
Eure Dora*
Nachdem ich Euch hier die Proben der schriftstellerischen Leistungen
meiner Töchter gegeben habe, kann ich Euch nun wohl eine Schilderung
ihrer selbst beifügen* Martha hat sich Gott sei Dank nach dem vorjähr-
igen Aufenthalt an der See recht gekräftigt. Sie ist zv/ar immer noch
recht dünn, aber ganz hübsch groß und von gesunder Gesichtsfarbe, Sie
spricht wie ein Buch, aber allerdings wie ein urberlinisches, wie Euch
ihr Brief wohl zur Genüge beweist • Ob sie wirklich gescheit ist, wie
ich vorhin zu behaupten wagte, ist zwischen ihren Eltern noch streitig.
Jedenfalls ist sie in Erfindungen um irgend etwas zu erhalten ohne
direkt zu betteln, ganz überraschend. Dora ist noch immer unser Dicker-
chen. Sie spricht noch immer ziemlich undeutlich lernt aber ganz leicht.
Der Junge ist ein ganz famoser Kerl geworden und erfreut seinen Vater
besonders durch seine Energie, die ihn das 10. Mal versuchen läßt eine
Höhe (als da sind; Koffer, Stühle und Tische) zu nehmen, wenn er auch
neun Mal herabgepurzelt ist.
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Und nun, meine guten Geschv/ister, lasst mich für heut schließen. Ich
hatte zwar versprochen Euch noch eine Schilderung unseres Ausfluges zu
geben, die Zeit drängt aber so, daß ich dies Albert überlassen muß, der
es natürlich auch viel besser macht. Es bleibt mir also nur noch übrig
Euch und die geliebten Kinder insgesamrat innigst zu grüßen. In der
Hoffnung, daß wir Alle bei Eurer goldenen Hochzeit nicht fehlen werden,
umarmt Dich, meine liebe Therese und Dich mein guter Carl
Eure treue Schwester Lina.
Meine Lieben I Aoki ist Schuld daran, wenn ich mit dem, was ich zu sagen
habe, und sagen wünsche, bis zum Postschluß nicht fertig werde. Er kam
gerade, als ich schreiben wollte, und war dauerhaft v;ie ein preußischer
Minister. Er ist übrigens infolge der Veränderungen in dem japanischen
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Ministerium augenblicklich ohne allen Einfluß, was mir natürlich nicht
gleichgültig ist. Die Zeit, die mir geblieben ist, reicht indessen zu
einer Schilderung der politischen Zustände Japans nicht aus; bleiben wir
also davon und laßt uns die wenigen mir gebliebenen Minuten zu dem ver-
werthen, was uns näher liegt,
Ihr guten Menschen feiert das Fest Eurer Z5 jährigen Verbindung. Daß
ich nicht in Person dabei sein kann, empfinde ich tief, und doch sind
es nicht die Feste, welche uns die Trennung fählbar machen, - die
schmerzvollen Meldungen in der letzten Zeit, waren es, welche uns die
weite Entfernung von der Heimat wieder zum Bewußtsein brachten. Seit
wir fortgegangen sind, haben wir viele unserer besten Freunde: (Matthias,
Bianca, Doris) haben wir endlich unsere gute Mutter verloren. Ich habe
ein gutes Weib und meine geliebten Kinder; es ist ja auch wahr, daß
unsere Mutter ein selten glUciaiches Alter gehabt und nicht viel ge-
litten hat, - und doch fühle ich mich vereinsamt, kann ich den Gedanken,
daß ich weder von unserem unvergeßlichen Vater, noch von der Mutter vor \
ihrem Hinscheiden Abschied genommen habe, nicht vermeiden. Ich hatte '
mich so auf das Wiedersehen gefreut, mit der Hoffnung, Muttern die Kinder l^^'-
zuführen zu können, so lebhaft ausgemalt l Euch werden die Eltern an
/
Eurem Ehrentage nicht minder fehlen; möge ein gütiges Geschick Euch und
uns auf lange Zeit hinaus vor weiterem Unheil bewahren, möge Gott Euch
eine ungestörte Gesundheit, und möge Er Euch Freude geben an Euren
Itlndern !
Wir sind gesund, wenn auch Lina noch sehr dünn ist und sich recht lang-
sam erholt. Wir benutzl^ die beiden Osterf eiertage zu einem Ausfluge
in die Berge und haben uns an Gottes schöner Natur erholt und getröstet.
In einigen Wochen bringe ich Lina und die Kinder wieder an die See. Ich
selbst habe zu arbeiten, - es sieht augenblicklich einmal wieder so
aus, als ob die Arbeit nicht vergeblich sein soll, - angeblich soll
die Gemeindeordnung noch in nächster Woche dem Kaiser zur Sanktion vor-
gelegt werden, m diesem schönen Lande mit den unberechenbarsten
Menschen lernt man aber Geduld, und glaubt man nur, was man schwarz auf
weiß besitzt, und auch dies noch nicht einmal, Nun wir werden sehen«-
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(Adieu, meine Lieben, ich hätte gern mehr geschrieben, aber die Zeit
ist um. Verlebt Euer Fest in Freuden, grüßt Eure lieben Kinder und
Felix, und erfreut bald mit guten Nachrichten
Euren treuen Albert.)
Toldo, d. 6. Jan. 1888
Lieber Paul und liebe Maral
V/äre Lina nicht so schlecht gewesen, den ganzen Bogen für sich in An-
spruch zu nehmen, so brauchtet Ihr Euch nicht über diesen Zottel zu
ärgern, denn nachdem ich mich einmal wieder mit Euch allen in einem heute
an Bnil gerichteten Briefe ausgeplaudert habe, bleibt mir nur übrig:
1. Dir lieber Paul zu Deinem Geburtstage herzlichst Glück zu vmnschen,
2. Dir liebe Mara, für Deinen Brief und Lenas Bild zu danken,
3. Euch beiden die überraschende Mittheilung zu machen, dass wir an
scheinend doch älter geworden sind, wenn das arme V/urm schon die
Schulreife erlangt hat,
k. Euch zu sagen, daß ich mich über Eure guten Nachrichten von Herzen
5.
6.
7.
gefreut habe.
Euch und das Kind herzlichst zu grüßen,
Euch im Übrigen auf das oben erwähnte Schreiben zu verv/eisen,
zu verbleiben
Euer treuer Albert.
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Tokio, d. 2Z|.o U 88
Geliebte Eltern!
Mit der vorigen Post kam ich nicht mehr dazu Euch Allen, meinen Geliebten,
für Eure guten Wünsche zu meinem Geburtstag zu danken und will ich nun
heut Alles nachholen. Im Stillen hatte ich auch gehofft, daß inzwischen
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noch einige Zeilen von Dir, geliebter Vater, eintreffen väirden, aber
leider vergeblich. Da ich nun nicht glaube, daß Du mich vergessen hast,
da ich ferner aus Mamas lieben Brief ersehe, das Du Gott sei Dank wohl
bist und da ich schließlich noch gar keine Antwort von Dir auf unseren
Geburtstagsbrief nebst V/althers Bild erhalten habe, so bin ich fast
überzeugt, daß ein Brief von Dir verlorengegangen ist. Die letzten Briefe
sind überhaupt ziemlich unregelmäßig eingetroffen. Elses und Adas Briefe,
für die ich herzlich danke, trafen 3 Tage vor dem Geburtstage ein, Trudes, '
Johanna L's, Heterlein und Emils, Dnilie, Rudolfs, sämtliche Cohns,
Grethe Cohns, sowie Dein Bild, geliebtes Mutt, das mir eine unendliche '
Freude gemacht hat, ebenso auch Dnils mit Heterlein, erhielt ich am 1?.
Dein Brief, liebes MämchonThat sich noch einen Tag extra gestattet und
zwar um offenbar eine Wanderung durch ganz Tokio anzutreten. Er kam
endlich mit einer Rlesenallonge in meine Hände und sind wir zu der An-
sicht gekommen, daß die Schuld hieran wohl das ganz ausgeschriebene:
"l^ster" trägt, was die schlauen Postbeamten wahrscheinlich für den
Namen gehalten haben. Also nochmals Allen Lieben meinen innigsten Dank
für ihre treuen Wünsche, die mit Gottes Hilfe in Erfüllung gehen werden.
Damit sich Ali nicht mehr zurückgesetzt fühlt, danke ich ihr noch ganz
speziell. Ich kann mir übrigens garnicht denken, daß ich ihren Geburts-
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tag vergessen haben sollte, doch kann ich es nicjit auf meinen Atntseid
nehmen, daß ich gratuliert habe. V/as Ihr mir durch die Bilder eine
RLesenfreude gemacht habt, kann ich Euch garnicht sagen« Ich kenne kein
zweites so gutes Bild von Dir, liebes Muttchen. Jedoch können wir uns
nicht einigen, Albert findet das große besser, ich das kleine. Wem ich
das Bild von Bnil und Heterlein zeige ist erstaunt über die 'Ärmlichkeit
mit Martha, doch scheint mir Heterlein größer zu sein, jedenfalls aber
nach ihren sprachlichen Leistungen gebildeter. Daß Bnil den Anfang des
Herzlichen Gruß! Alles wissenswerthe, was mich betrifft, ist in dem
Brief an Leonore! Die Danksagungen Linas bitte ich auch mir zu kredi-
tieren
Euer Albert.
^ der an demselben Tage wie Elses geschrieben ist
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K^'A- '^ivX
Examens so gut bestanden hat, freut m.-.>,
der ^te Tun.. -, ''°'' ^'^'"^- Hoffentlich ist
aer gute Junge nun längst von all^r, rv,
5 von allen Examensnöten befreit - T>,r, ^ -^
nun „ohl aber erstaunt, daß UU ^oh abaolut seh ■
verhalte, Me Sache i.t aher ^e- S ''^ '''' ""' ""^'^
v„^„^ ' "Oeneral Werder" langte pünktlich in
Yokohama an und denkt Each „eine preude als a» ,R ; »'"'^«"l' 1»
u . -p-teuae als am 18« Januar 3 Kisten bp-i
uns abgeladen \vurden. Die Entänc.v, ,
Ml. Entauschung kam aber noch. Die Kisten ent
hielten nämlich Cigarren und wo-»>, i^sT^en ent-
f,,> -, . . ^''' ^'"^^ ^^^^ ^^l^öne Dinge und bin ich
für letzteren bekanntHrh n^oU4-
eKanntlich nicht unempfindlich, weshalb ich auch Eni! f
denselben von Herzen danke aber f... . ''''
-i.>, ... trotzdem kann ich nicht leugnen daß
ich mit der anderpn ;n-o+-» , ^ut,aen, aaß
cumeren Kiste noch mehr ffPfT>pn4- v,"4.4.
- -- Brie. ™. .enten der no.! 1 te tl: uTriT ^^T"^"
finden, entweder rtt nach Kobe «e.an.en / '" '
Vielleicht auch „it nach 3ha. V ^ '" *''*°"'^ '''''^''^-
ran; nach Shanghai verschifft Tn trn-h» • 4.
nichts, sonst hätten wir schon Nachricht a ' . "' '^'^"^''^ '
orten müssten wir oigentlio . "" '^" "^'^^^^
^ "^ ''^°" ^*^^°^^ h^b-n. Nun ich hoffe sehr
auf den nächsten deutschen steamer am 8 Feb .• ..- ''"''"
hpr^.i-i u ^ r am ö. Feb. Bis dahin nehmt unseren
herzlichsten Dank für die Freudp w-i tu
wollt Th. '"' ^"'* "^^^^^ ^'°ll-n..
wollt Ihr nun noch etwas von meinem aeburtstag selber h.ren. ^,ert
^....elt natürlich sehr, sehr frUh herum, da die Kinder etwas lang .u
^hrer Toilette brauchten. Voran erschien endlich der T
Bett, die Mädels hinterdrein die mir " ^''^'^
Hohes Tip. . gemeinschaftlich ein sehr nied-
liches Lied vortrugen. Alle hatten Bououets .nru
nip TT-t ^ iiouquets noch aus unserem Garten
Die Kinder waren wie immer süß. Daß v^^rh -y. .
Bilde gefällt ist mir T- K . '"' ''' '^"^^ ^^^ ^-
is ia±it, ist mir lieb, in Wirklichkeit i^t pr. ^k
liebter. Er ist ipf.. "* ""^"^ ^^^^ Se-
Er ist jetzt so verständig, daß man garnicht .t . ^. •
von ,A Jahren vor sich zu haben sein e . ' "" '''"'
^''^*^'' ^'^^e ^ jedem Morgen i^t
- »exncn Schreibtisch, „o er alle Schubladen durchsucht, ob er n c
einen Cake. findet, „ährend des Thoes „uB er naturlich uf Z
Sitzen und der ^fm .r . natürlich auf Alberts Schoß
uxiu aer stolze Vater behaiinf «4- n ,
-e es au. der .an.en Welt nicZ c^ eT IVI" ^ "'^^""" ^""^^"
Eorade kein Heldenstück ,. ^a- »ihxesitzen ist aber
-n, und „enn er dal i-V^" T^ ""™'' "^"^ " ^^^ -=»
ua lercig ist, wandert er zu Mnr^fh^
«•c- zu Martha und Dora, die ihn
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dann auch noch füttern. Ihr erseht ,.n^.^ ^
e^-eht wohl daraus, daß der junre nicht
ganz so schlecht behandelt v/ird wie Th. .
K^-if -: •, einmal von exner solchen Vr-f^rh
hext xn ihren Antworten, daß wir ranz baff • .
...... -. ...... ..„,„.. ..; ::;::r ■.-•:::::: :;:' "-
bracht, daß bei Papa dann auch zn •,•>,.,. ^ ^^■■
InV. ... '"'^" Dickerchen.. sagen wird Tär
lieh muß ich ihre Beine befühlen ob .-,- o u ^^
xunien, ob sie noch nicht dicker alnH n 4.
mußte sie übrigens ganz allein bei Dr skrib. . ^^^^^ --^- Gestern -
1/2 <^tund. T .. ' '^^'^ ^^" ^^^^* kannte,
1/^ Stunde lang die Honneurs de- Wn„-no « u '
rs üe. Hauses machen, da Albert zu einem -i,.n..
ischen Diner war und ich Toiletto .„ . • ^^
di. ,-,•>, • Toilette zu meiner Abendgesellschaft machte
die übrigens durch Theaterauf führunp-o. •, machte,
^^' e^s^Slicho Vorträre u s v, o.u
nett war. skriba verläßt uns übrigens leid.. • •
er für 1 T ,. . ^""^ ^®^^^^ ^« nächsten Sommer und da
IV, ' .""" ""• "^^"" "^^ "" ^- '-^ — v..,er zu
Aber ich bin ganz von meinem Geburtstap- «hn«.!. . ■ "^'
uuuurtstag abgekommen. Er ist -^r, r,„ r^, ,;■•
auch nicht vnr. .m.T... „...,... , .. J^ i-t ja am Ende f^;^^..
::: z::r- ■'-'"-•^ -'■•'" '-'•--• '■"
- .... -.„.."r 'C:: r:::.:-rr -■ -
rr. ■ o u-00 iuiaer immer noch unfähig dno
Zimmer zu vorinoo^r. ,. • ^ ^^ij-aiixg aas
'°^^--»- "" ■'enn U.er.aupt wenl^ von Besserung zu „orken i^t
. I>^e Kxndor haben sich sehr miteinander angefreundet
iof „ . , ^eeireundet, was mir sehr lieb
:>-ot.- Neues ist sonst nicht viel zu berichten- es i.t . •
Architektenfamilie Hauffm.. . "'•"" ""^^
eine recht feine L^:' ^^ ^^^ ^^^ H^burger, sie
mit 7 Polizisten ■ '^^'^" ""'^^ "^^^ ^^^ ^°^' ^^° ^^^^^
/ Polizisten spazieren, es hat sich aber Nicht- ivichf.
Hir heute schließe ich meinen Brief mit • "''''^'•
behalte mir aber vor " "''' '""'^^" Gutenachtkuß,
mir aber vor, vor Abgang der Post, der erst in ^ -p.
noch ffanz fr-ic..v, „ .. ^ ^ ^^Sen erfolgt
ganz frische Grüße nachzutragen.
d. 2S. 1. 88 Es hat sich doch ;virklich gelohnt nn.i, • •
dem Schluß des Briefe« .„ . gelohnt, noch einige Tage mit
nJTXQxes zu warten, denn -inu i
: , " "' '™» ^'^ """ Bleich die freu-
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dinge Mitteilung machen, daß die langersehnte nun endlich gestern wohl-
behaltene Kiste in unseren Besitz gelangt ist. Aber, Muttchen, Du machst
mir die Mädels mit den feinen IQeidern ja viel zu eitel. Martha über-
legte natürlich sofort bei welcher Gelegenheit sie das feine hellbalue
Kleid anziehen könnte, das ihr übrigens wie angegossen sitzt. Sie sieht
allerliebst darin aus und vriinschte ich nur, Ihr könntet sie sehen. Den
beiden anderen habe ich die Sachen noch nicht anprobiert. Die Matinee
kommt mir außerordentlich erwünscht, da meine graue durch Motten ge-
litten hat. Habt tausend, tausend Dank für Eure Fürsorge. Elses ge-
häkelte Mützen inponieren mir sehr und theile ich Mamas Urteil Betreff
Elses Geschmack durchaus nicht. Die Gläser und die Becher von Adchen
haben den Kindern sehr große Freude gemacht. Das schöne Bilderbuch von
Heinrich wird noch einstweilen konfisziert, da es auch zu schade ist und
die lander Alles kaputt machon. Über Pfefferkuchen und Hövell brauche
ich wohl gar nichts zu sagen, denn v;ie wir uns damit freuen wißt Ihr ja.
Ich habe heut schon verschiedene Körbchen voll davon verteilt, besonders
an Bergmanns, deren Pfefferkuchen hier durch schlechte Verpackung miser-
abel angekommen sind (ganz mit Speckfett durchzogen). Umso stolzer
sind wir natürlich auf die unsrigen, die musterhaft angekommen sind, wie tr;'.*01
denn überhaupt diese Kiste vorzüglich gepackt war. Daß übrigens die
Herren Japaner auch wissen, was gut schmeckt,- mögt Ihr daraus entnehmen,
daß das custom - house wieder 1/2 Lage Hövell als "Sampeis '» entnommen
hat.
Nun aber wirklich Schluß geliebte Eltern. Nehmt Ihr und die geliebten
Geschwister nochmals unseren innigsten Dank und sprecht ihn bitte noch-
mals Emil und Trude aus, denen ich spezietter bei Leonore gedacht habe.
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Viele, viele Grüße und Küsse von Eurem
Linningo
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Tokio, d. 19. Febr. 1888
Meine lieben Geschwister!
Viel mehr als ich Euch telegrafirt habe, Kann ich Euch auch nicht schreiben.
Was habe ich mich darauf gefreut, unsere Mutter wiederzusehen; wie spielte
ich mit dem Gedanken an die Freude, welche ihr meine Kinder bereiten
sollten! Es hat nicht sein sollen. Es hat ihr Ja nicht an Freude ge-
fehlt. Ihr Lebensabend war heiter und sorgenfrei. Sie hat Max versorgt
gesehen und nach den letzten brieflichen Nachrichten ihre besondere Freude
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an Pauls Jungen gehabt. Aber ein Herzenswunsch war es auch für sie uns
nochmals zu sehen, und hätte ich nicht zuversichtlich gehofft, daß ihr
noch eine längere Lebenszeit beschieden sein würde, ich hätte mich nicht
entschlossen in die Ferne zu gehen. Diese weite Entfernung empfinde
ich Jetzt schwerer, habe ich doch die Schläge des Geschicks allein zu i
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überwinden und kann ich Euch, meine Lieben, auch nicht zur Seite stehen. -
Ich ahnte seit Wochen Unheil und der Gedanke an Mutter verließ mich nicht. '
Warum? Ich weiß es nicht, es war in den Briefen, die wir erhielten,
wenig oder gar nicht von ihr die Rede. Namentlich ward in der Schilderung
über das Japanische Fest bei Bnils ihrer nicht erwähnt, und v/ir hatten
uns besonders damit im Sinne, wie Mutter den Schlafrock aufnehmen würde. \ ■'
Sie wird wohl schon dajnals nicht wohl gewesen sein, und doch heißt es in
dem Telegramm, die Kranldieit wäre nur kurz gewesen. So ausführlich das-
selbe auch war, und ich danke Euch dafür von Herzen, so fehlt mir doch !
noch Vieles, was ich wissen möchte, und nun habe ich sechs Wochen auf '
v/eitere Nachricht zu warten !-
An wem richte ich künftig meine für die Lieben daheim bestimmten Briefe?
Die Frage, so äußerlich und gleichgültig ihr Gegenstand ist, trifft doch
den schweren Verlust, den wir erlitten haben. Der gemeinsame Mittel-
punkt der Familie ist nicht mehr, was uns gemeinsam war, hat die Erde
aufgenomen. Wir haben Nichts mehr, was uns zusammenhält, außer der
Liebe. Und diese, meine guten Geschwister, wollen wir uns einander be-
wahren in Treue dem Andenken unserer Eltern, die einig waren in ihrer
unendlichen Liebe zu ihren rdndern.
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Mein armes Weib hat eine schwere Zeit durchgemacht; obwohl sie noch
schwach ist, konnte ich ihr diese traurige Nachricht nicht verheimlichen.
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Sie ist gut und hat Muttor geliebt wie eine Tochter, und empfindet des-
halb diesen Verlust tief und wahr. Hoffentlich erholt sie sich bald,
und bei ihrer trotz alledem kräftigen Natur brauche ich den Muth nicht
Ginken zu lassen. Unsere geliebten Kinder gewähren uns Trost. Der
Junge, welchen Mutter zu meinem Schmerze nun nicht mehr sehen soll, ent-
wickelt sich prächtig, der Winter ist allen Kindern gut bekommen, und
damit eine Sorge Gott sei Dank überstanden. Ich selbst bin erkältet :
und nervös, habe augenblicklich amtlich wenig Freude, eher das Gegentheil,
da die V/irthschaft eine ganz heillose ist, (sorge mich um Doris, über
welche die Nachrichten sehr ungünstig lauten, - Gott bessere es!)
Adieu, meine Lieben! Möge uns weiteres Unheil erspart und uns ein Wieder- "
sehen in Freuden beschieden sein!
Euer treuer Bruder Albert»
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(Lina hat an Leonore geschrieben.)
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♦ • •
Tokio, d. 21. 2. 88
Geliebte Eltern!
Weil die Mail einen Tag später geht als ich vermutete, komme ich doch
zu meiner Freude noch dazu Euch ein Lebenszeichen zukommen zu lassen;
vor allen Dingen aber Heinrich, wenn auch recht verspätet noch meinen
Geburtstagsglückwnsch zu übermitteln. Ich hatte ihn und seinen Geburts-
tag durchaus nicht vergessen, war aber nicht in der Lage ihm zu schreiben,
da ich für einige Tage das Bett hüten mußte. Ich habe vor etwa 1/f Tagen
einen ganz leichten Abort durchgemacht, fühle mich aber Jetzt bis auf
etwas Schwäche, wieder ganz wohl. Ich schreibe Euch dies so ausführlich,
damit Ihr seht, daß ich Euch nichts verheimliche, sonst wäre es der Er-
wähnung garnicht wert. Albert war und ist immer noch sehr durch Arbeiten
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in Anspruch genommen. Es ist dies aber vielleicht ganz gut, da ihm der
Verlust der geliebten Mutter schwer ergriffen hat und er so doch ge-
zvmngen ist an Anderes zu denken.- Ja, die eigentlich doch nur kurze
Zeit unserer Abwesenheit von der Heimat hat furchtbare Lücken im Kreise
von Freunden und Lieben gerissen und Dein Brief, geliebter Vater, mit
der Mitteilung über Doris Zustand ist auch nicht trostreicher. Möchte
der Allmächtige uns doch vor weiteren Verlusten bewahren !-
Die direkt nach dem Japanischen Fest bei Bnils' geschriebenen Briefe von
Heinrich(der allererste, den wir erhalten ) Else, Ada, Ali, Edmunds
(aus der Frauenklinik) und Frl. Herrmanns haben uns große Freude gemacht
Leider aber vermissen wir bis jetzt noch jegliche Zeile von Dir, liebes
Muttchen. Sollte Dir etwa unsere Gabe nicht gefallen haben? Es thäte
mir herzlich leid, denn wir hatten uns wirklich sehr damit im Sinn. Aber
es ist v/irlcLich schwer von hier aus den Geschmack zu beurteilen. Wer so
v/ie wir fortdauernd Dinge im japanischen Geschmack gehalten sieht, wird
selbst in Schönheitsangelegenheiten halb und halb zum Japaner. Auch
von sämmtlichen Mosse's (Trude incl.) ausgenommen Cohns Emilie haben
wir noch keinen Brief nach Weihnachten erhalten. Die Ursache ist aber v
wohl, daß schon damals die gute Mutter krank war, obgleich weder Leonore
noch Eniil ein Wort davon schreiben.- Von uns ist hier weiter nichts zu
berichten. Die Ministerkrisis scheint hier endlich durch die Ernennung
Okumas zum auswärtigen Minister beendet zu sein. Okuma war vor einigen
Jahren Finanzminister, litt aber mit seinem System Schiffbruch, so viel
ti
ich weiße Im Übrigen versteht, er keine fremde Sprache. Aoki ist Vice
Minister geblieben, obgleich er wohl große Hoffnungen auf einen Minister-
posten hatte !-
Von den lündern kann ich Gott sei Dank nur das Beste berichten, sie sind
kreuzfidel und macht uns namentlich der Jun^e durch seine große seistige
Regsariüceit große Freude. Wie ein kleines Xffchen macht er Albert jede
Bewegung nach. Er spricht jedes Wort nach, zankt sich aber mit den
Mädels ganz unverschämt.
Um noch einmal auf einen Punkt in Deinem Brief, lieber Vater, zurückzu-
kommen, soviel ich weiß hat der lUeiderstoff für Mama 43 yen gekostet.
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Ich kann mich aber irren und es ist sicherer, Du siehst in meinen früheren
Briefen nach.
Für heut lebt wohl, geliebte Eltern. Allen Lieben herzinnige Grüße und
Heinrich nochmals meine aufrichtigsten V/Unsche. Frau V/olff , mit deren
Brief ich mich sehr gefreut habe, sagt bitte, daß ich ihr mit nächster
Post schreiben werde, für diesmal ist es schon zu spät,
nochmals lebt wohl, seid innig umarmt und geküsst
von Eurer Lina.
Tokio, d. 8.3. 88
Meine geliebten Eltern I
Endlich mal wieder eine frohe Nachricht! Dieser Brief war eigentlich dem
Jungen Herrn Doktor ganz speziell zugedacht. Da ich aber durch die
vielen traurigen Ereignisse nun schon so lange nicht dazu gekommen bin
Euch, geliebte Eltern direkt zu schreiben, so denke ich wird mir Edmund
auch in diesen an Euch gerichteten Zeilen glauben, daß ich mich von
ganzen Herzen zu seinen bestandenen Examen gefreut habe, wie es wohl
auch aus meiner sofort geschriebenen Karte ersehen haben wird. Möge
ihm sein Beruf in den schweren Stunden, die in ihm unvermeidlich sind,
auch recht viel Freude und Befriedigung bringen. Ich bin sehr begierig
auf seinen nächsten Brief, in dem er uns hoffentlich Näheres über das
Examen und über seine weiteren Pläne mitteilen v/ird.
Für Deinen Brief, lieber Vater, vom 16. Jan. sage ich Dir herzlichen
Dank. Nach Deinen verschiedenen Nachrichten mußten wir ja eigentlich
auf die darin enthaltene Trauernachricht vorbereitet sein. Und doch hat
uns der Schlag sehr, sehr hart getroffen. Ihr wißt Ja, was die geliebte
Doris uns gewesen ist. Mit ihr ist der Besten Eine dahingegangen. -
Möge der Allmächtige uns vor ferneren .Verlusten gnädig schützen, -
Vor allen Dingen bleibt Ihr, meine Geliebten, mir nur gesund. Nach dieser
Richtung hin sind ja Gott sei Dank Deine Berichte lieber Vater, sowie '
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Fannys und Frl. Ilerrmanns sehr hc^f^-i^^-
nns sehr befriedigend. Trotzdem ist es mir aber
ganz unverständlich, daß wir vnn m.«,. •
wir von Mama immer noch nicht die geringste
Zeile haben. Sollte sie wirklir-Vi h..^ t, u
xe wiriaich das Pech gehabt haben, daß wirklich
ihr Brief verloren ge/^anren icif r^u v, u .
b S ngen ist. ich habe im großen Ganzen keinen
rechten Glauben an verlorene Briefe, da aber nach Tante mies Bericht
von letzterer ein Schreiben verloren gegangen ist, so könnte es Ja am
Ende Mama auch einmal passiert sein Tant» m =« -.v ■
sein. Tante Else übrigens meinen besten
Dank, ebenso meinem ganz englischen Vetter Phillipp.
von uns ist nicht viel Neues .u berichten. Wir leben natürlich sehr
ruhig, es sind aber auch sonst nicht viel Gesellschaften. Die Haupter- '
eignisse der Saison sind 3 Concerte, die wir .war nicht gehört haben
die aber wirklich vorzuglich gewesen sein sollen. Mitgewirkt haben '
außer einer Japanischen Kapelle die unter einem deutschen Kapell»eister
steht, fast ausschließlich deutsche Diletanten, vor allem das Ehepaar
Tletze. selbst die englischen Zeitungen haben sehr lobende Berichte
SObraoht, ein Beweis nach Alberts Meinung, wie wenig die Deutschen den
Bxglandern hier augenblioaich gefährlich sind. Die allgemeine Meinung
ist Jetzt hier recht deutschfeindlich. Trotzdem erscheint die Gemeinde-
ordnung Aussicht zu haben in Kraft zu treten. Albert hat in letzter
Zeit vdeder so wahnsinnig zu arbeiten rehabt und ,=)■ i„ v,
ö^hcidt: una ist xnsbesondere vomjus-
tizministerium, für das er kontmirf t -i .^i. ^^ • •, i.
, Kx uas er KontraJitlich garnicht verpflichtet ist der-
artig belastet worden, daß er sich zu meiner großen Freude entschlossen
hat, die Arbeiten für die Clvilprozeßordnung niederzulegen. Er wird
sich nun ausschließlich den Com^unalgosetzen widmen, ob er übrigens :
noch dazu kommen wird. Dir lieber Edmund, „och heut zu gratulieren, weiß
xch nicht. Er hat auch kein Vertrauen zur Canadapost, alle Briefe fast
die Wir mit derselben geschickt haben, sind zu spät angekommen. -
von den Kindern kann ich Gott sei Dank nur das Beste berichten. Besonders
der aunge ist ein süßer Kerl, „.hrend er äußerlich wohl eher ^r. ähnelt,
.st er vom IVesen ganz und gar Martha, „artha.s Unarten scheinen ihm
besser zu liegen, Ja er überbietet sie noch häufip- n.t
iiuun nauiig« Hat er eine rechte
Ungezogenheit ausgeführt, z.B. CoaJcs in den ICrug mit reinem Wasser ge-
worfen, dann stellt er sich so recht triumphierend hin und sieht anem
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wie ein richtiger frecher Judenbengel an. Schreit man ihm dann aber an,
so ruft er "artig", "Kuß" und dann kann man natürlich nicht böse sein.
Die Mädels sind seit ein paar Tagen überhaupt nicht mehr zu sprechen,
Ich habe ihnen neulich 2 kleine Puppen mitgebracht und seit dem existiert
für sie nichts weiter auf der Welt.- Ich bin jetzt wieder ganz hergestellt
und befinde mich meistenteils auf der Tour meine verschiedenen Damen-
visiten zu erwiedern. Und damit seit Ihr mal wieder auf dem Laufenden
und ich kann für heute schließen. Lebt wohl, geliebte Eltern. Grüßt
alle geliebten Geschwister herzlich, ebenfalls Frl. Herrmann und wer
sonst an uns denkt und seid selbst innig umarmt
von Eurem Linning.
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Tokio, d. 12. März 1888
(Mein lieber guter Alwin!)
Trauer ringsum! Gestern ist die Nachricht von dem Tode des Kaisers an-
gelangt. Diese Botschaft in Verbindung mit der Sorge um den "Kronprinzen"
(es wird Einem schwer den Mann anders zu nennen, den man unter diesem
Namen gelernt hat zu lieben und zu verehren )lastet schwer auf unserer
deutschen Kolonie, die wohl selten die weite Entfernung vom Vaterlande
so tief empfunden hat, wie in diesen Tagen. Fast will es mir scheinen,
als ob der Trauer eines ganzen Volkes und zwar trotz alledem und alledem
des eigenen Volkes gegenüber die Trauer des Einzelnen und individuelle
Verluste, welche er erlitten, zurücktreten müsse. (Ich halte mir auch
vor, daß wenn diese Zeilen Dir zu Gesicht kommen, die gütige Zeit ihre
heilende Kraft auch bei Dir gut bewährt haben wird. Aber es drängt mich
doch Dir zu sagen, daß ich Deiner und Deiner Geschv/ister bei dem Verluste,
welcher Euch und uns getroffen hat, nicht vergessen habe, und wie innig
ich v/ünsche, daß nunmehr Eure Familie auf lange Zeit hinaus vor weiterem
Schicksalsschlägen bewahrt bleiben möge. Es ist viel in den letzten
Wochen über uns gekommen, - wenn wir wiederkehren, vdrd uns die Mutter,
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worden uns threue Freunde und Freundinnen fehlen! Doris wollte, als
wir fortgingen, keinen Abschied von uns nehmen; sie sagte, sie könnte
Leute, die so weit gingen, nicht leiden. Ob sie geahnt hat, daß uns
kein Wiedersehen beschieden sein v/ürde? Bei Bianca, welche bei dem
Abschied sehr krank war, konnte die Befürchtung, daß es der letzte sein
vairde, ja nicht abgewiesen werden, obwohl Lina mir sagt, sie hätte auf
ein Wiedersehen sicher gehofft. Aber daß uns unsere beste Freundin lange
vor ihrer Zeit verlassen würde, daß wir unsere gut Doris nicht wieder-
sehen sollten, der Gedanke lag so fern, daß uns die Nachricht von ihrem
Dahingange, den wir selbst nach den uns gewordenen Meldungen von ihrer
Kranl^eit nicht als so nahbevorstehend befürchteten, ohne Vorbereitung
traf. Ich trauere mit Dir und den Deinen, lieber Alwin, sage es wenn
nöthig Deinen Geschwistern, die ich von Herzen grüße. Meine arme Mutter
ist Doris rasch gefolgt. Man schreibt mir, sie habe viel über deren
Tod und in Gedanken an unseren Schmerz darüber geweint. Ich habe bis
jetzt erst ein Telegramm und weiß noch Nichts Genaues über Mutters Krank-
heit. Mit der vorletzten Post erhielt ich von ihr noch einen vergnügten
Brief, den sie^ wenige Wochen vor ihrem Ableben geschrieben und in welchem f'^-'^^v : •
sie noch ihre Hoffnung uns wieder zu sehen Ausdruck gegeben hat. Und .ietzf^ ^;>'/
War es Unrecht, daß wir fortgingen? Wenn ich zurücksehe. Wie viele in- i
zwischen dahingerafft sind, - schilt mich nicht, einen Weichling!- \
DU, mein guter Alwin, hast noch mehr Leid erfahren. Gott stärke und er-
halte Dich und gewähre uns ein freudiges Wiedersehen.
Lina ist 'noch angegriffen; sie erholt sich langsajn von ihrem Unfälle und
den erschütternden Wirkungen der Trauerbotschaften. Die Kinder gedeihen
prächtig und sind unser Glück, unser Trost und unsere Freude; möge es mir
beschieden sein, Lina und die Kinder gesund und glücklich zur Heimath
zurück zuführen.
Meine Arbeit, so groß sie war, geht nur langsam vorwärts; ich habe viel
Arger, hoffe aber doch nächstens von einen Erfolge berichten zu können.
Adieu, mein lieber Alwin! Lina grüßt Dich herzlich und dankt Dir für
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Deinen liebenswürdigen Brief von 29
Deinen landern! Bleibt gesund!
10. vorigen Jahres. Ein Händedruck
Dein treuer Albert.)
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Tokio, d. ZJ>, 3. QZ
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Geliebte Eltern 1
Nehmt heute nur in aller Eile meine herzlichsten Grüße. Der nächste
Brief, der Elses Geburtstag gelten wird, soll ausführlicher werden. Daß
wir wohlauf sind, werdet Ihr auch aus meinen Episteln an Tante Elise
und Tante Jettchen ersehen. Also nur in aller Elle herzlichsten Dank
für Deinen lieben, nun endlich eingetroffenen Brief, liebes Mutt, ebenso
für Elses und Edmunds. Ich bin nämlich in so großer Hetze, weil Herr
Bergmann heute ein Frühstück für den Major Meckel.gibt, der uns morgen
verläßt und weil ich mich für verpflichtet halte, bei Frau Bergmann in-
zwischen als Cerberus zu sitzen, da sich die arme Frau doch asa Ende ver-
leiten lässt sich um die Wirtschaft zu Icümmern. Sie fasst nun allerdings
die Sache anders auf, hat mir Frau Tietze dazu geladen und will uns das
ganze Diner oben servieren lassen. Sie selbst kann natürlich nichts da-
von essen. Die arme Frau ist leider immer noch sehr schwer krank und
hat Baelz nur sehr wenig Hoffnung für sie. Auch Generalkonsul Zappe liegt
sehr schwer krank und wird er auf alle Fälle seinen Posten hier aufgeben
müssen, ein schwerer Verlust für die deutsche Sache. - Knippings gehen
mit dem nächsten deutschen Schiff am L,. April von hier weg. sie denken
im September in Berlin zu sein und hat Frau Knipping mir versprochen,
Euch dann aufzusuchen. Doch hierüber schreibe ich mit der nächsten Post
- genauer. Dr. Slcriba verläßt uns im Juni. Für Meckel kommt ein Major
V/ildenbruch heraus, der Bruder vom Schriftsteller. Albert arbeitet jetzt
von morgens um 9 Uhr bis nachmittags k im Naimucho und verpflegt sich
dort für 20 sen. Die Kreisordnung soll mit Dampf fertig werden. Die
Kinder sind Gott sei Dank kreuzfidel, das Wetter himmlisch.
Lebt wohl, meine Geliebten! Viele, viele Grüße und Küsse
von Eurem Linning.
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Tokio, d. 23. 4. 8S
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Geliebte ELtcrnl
Gestern Abend langte endlich nach langem Harren wieder einmal eine Post
in unseren Besitz unter der zu meiner großen Freude auch ein Brief von
Dir, lieber Vater war. Du klagst, in demselben, daß Ihr 8 Wochen ohne
direkte Nachrichten von uns geblieben wäret. Ich kann dies schlechter-
dings nicht begreifen, da der Brief von Anfang März datiert ist, mein
Unwohlsein aber erst in den Februar fiel. Ich glaube sicher, daß Briefe
verloren sein müssen, kann es aber nach so langer Zeit natürlich nicht
mehr bestimmt sagen, da ich nachlässigerweise nicht aufnotiere, wann
ich schreibe. Leider wird Else meinen letzton Geburtstagsbrief auch
nicht zur Zeit erhalten haben, da er durch unglaubliche Dämlichkeit der
Kulis nicht mit fortgekommen ist«-
Ihr ahnt nicht liebe Eltern, mit welchen Schwierigkeiten mein Brief-
schreiben veriinüpft ist, dagegen muß eine heftige Debatte der Stadtver-
ordnetenversammlung bei der Du, lieber Vater, so zu schreiben liebtest,
ein reines Kinderspiel sein. Es ist nämlich schlechtes V/etter und in- ■
folgedessen habe ich das zweifelhafte Glück meine zwei unartigen Mädels
in meiner Stube spielend zu haben da sie aber gewöhnt sind, daß sie ent- !'
weder im Freien sind oder ich mit ihnen im Zimmer arbeite, d.h. Gedichte
lernen, Martha flechten lasse und mit ihnen Domino spiele, so sind sie
heut absolut nicht zur Ruhe zu bringen, so daß ich schon verschiedent-
liehe Exekutionen angedroht habe und eine soeben Dora ausgeführt habe.-
So nun wird wohl Ruhe werden.
Also ich finde nun endlich Gelegenheit Dir, lieber Vater, zu Deinem 25
Jährigen Anwaltsjubiläum zu gratulieren. Möge Dich der Allmächtige auch
in weiteren 25 Jahren das goldene Jubiläum in gleicher Kraft und Arbeits-
freudigkeit führen lassen; aber dann möchten wir nicht unter den Gratu-
lanten fehlen. Mit Gottes Hilfe sehen wir uns aber um einige Jahre
früher wieder. Wären \n.r nur erst ein Jahr weiter! Hoffentlich sieht
es dann schon recht, recht ungemütlich hier bei uns aus. Die Briefe von
zu Haus, namentlich von Alberts Collegen, machen uns zwar nicht viel Mut
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zum nach Hause kommen, bei den politischen Zuständen und der Hoffnungs-
losigkeit in der Kranldieit des Kaisers. Aber ich denke, wir kommen doch,
Es
die Sehnsucht nach Euch Allen, meine geliebten, ist doch zu groß
ist dies aber auch der einzige Grund, da ich fürchte, daß Albert sich in
seine Richtertätigkeit sehr schwer wieder hineinfinden wird, und ihm die
engen Verhältnisse jetzt viel drückender erscheinen werden als vorher.
Je länger vdr aber hier leben, umso schwieriger v/ürde ein Hineinleben
zu Haus werden. Dabei sind aber leider unsere Ereignisse nicht unseren
Erwartungen entsprechend und der Wert des Dollar sinkt fortwährend. Aber
was soll ich Euch damit quälen, kommt Zeit, kommt Rat. Einstweilen leben
wir recht behaglich. V/ir machen viel Ausflüge in die Umgegend, die bei
der jetzt herrschenden Blütenpracht bezaubernd ist. Arn schönsten aber
ist es in unserem Garten, worüber wir uns nach Jeder Heinücehr einig
waren. Unberufen bekommt aber den Kindern der Aufenthalt dort ausge-
zeichnet. Besondors^dor Junge ein wahrer Prachtkerl geworden. V/enn es
nicht seiner Icrummen Beine wegen wäre, ich ginge sicherlich in Mai nicht
von hier fort. In diesem Augenblick klettert er im Hemdchen neben mich
auf den Stuhl und v;ühlt in meinen Briefen, wobei er immer A, B, C liest.
Ich vÄinschtc bloß, Ihr könntet den Frechling mal sehen, v/ie er Albert
alles nach macht, oder wie er auf Alles, was ihm nicht passt antwortet:
I, no!- Martha's größtes Vergnügen ist sich und ihren kopflosen Puppen
alle erdenlaichen Lappen anzuhängen, weshalb Albort behauptet, sie sei
sehr eitel; ich finde es aber nicht. Von Dora ist nicht viel zu berichten.'
Sie lernt ihre Gedichtchon ganz nett und ist sonst ein guter Kerl. Sie '
hat aber durch ihre talpatschigen Bewegungen und die Lockerheit ihrer
Tränen sich immer noch unter ihrem Geschwistern am wenigsten die Liebe
ihres Vaters zu erwerben ge^vusst. Aber, lieber Vater, Du v/irst nun wohl
genügend Kinderstubenbericht genossen haben. - Deshalb zu etwas /jiderem.
Alborts Geraeindeordnung kann jeden Tag publiziert werden, auch mit der
Kreisordnung ist er in diesen Tagen fertig geworden, worüber ihm der
Minister seine besondere Befriedigung aussprechen ließ. Er geht jetzt
an die Provinzialordnung und hofft mit derselben in nicht zu langer Zeit
fertig zu werden. Dann aber will er sich auf eine V/oche ganz absentieren,
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sodaß er dann uns an die See bo^-i «i-f ^v, i
t^ogleiten kann. Wohin var gehen v/erden,
ist immer noch nicht entschieden Tr, tr. , .
nieden. m Kamakura ist zwar neuerdings nach
europaischen Muster ein Sanatorium c-ebaut h. ^ r.
gebaut, da das Essen dort aber scheuß-
lieh ist, und ich überhaupt nicht dnfur. c.u ••
P nicht dafür schv/arme mit den Kindern in
einem Hotel zu wohnen, ich aber namentlich iir^r^Z-
namentlich Angst vor fremden, kranken
ICindern dort habe, so suchen vn.r ein kio-iv,^. •
^/ir ein 1^ eines, , japanisches Haus irgendwo
an der See, wo ich selbst wirtschaften würde. -
Mir heut seit, geliebte mtern, nat diesem kurzen Bericht zu frieden
ich muß heterlein auch noch schreiben und habe dabei heut auch noch ein •
großes vergnügen vor, Alberts alter Freund, Hidigeegei, hat uns nämlich
die Erlaubnis ausgewirkt, das neue Mikadoschloß zu besichtigen, das Jetzt
beinah fertig ist. Da bleibt mir also nur noch Zeit, Dir geliebtes
Muttchen, einen recht guten Fortgang Deiner Kur (wie ich vermute hoch '
zu Dampfroß) zu v^nschen, sowie Dich, geliebter Vater, und alle geliebten
Geschvdster, ebenfalls Frl. Herrmann i,n^ ,„„«
rix, iierrmann und wer sonst noch sich für uns
interessiert bestens zu grüßen.
In Liebe Euer Linning
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Tokio, d. 26. April 1888
(Lieber Theodor!
ich „111 nicht Boses ^t Bösem vergelten. , da.u sind wir z« weit aus-
einander und haben in letzter zeit zu Ernstes erlebt. Begnügen wir uns
also «it Peststellun. der Thatsache, daß wir seit unendlich langer Zeit
kexne Zeile gesehen haben, die aus Deine. Hause gekoren „are. Dagegen
hat «xchen uns gestern .it zltthauers erfreuliche Nachrichten Über sich
worüber ich nicht i„ Zweifel war. - sich unter Carl und Ihereses Leit-
ung gut entwickelt. Daß ^ „eitere Preude an Deinen Kindern erleben
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Gern hätte ich einmal Genaueres über Dein Haus gehört, v/ie Du Dich ein-
gerichtet hast, ob Du vormiethet hast, u.s.w. Daß das Haus schön ist,
hat mir, v/ie ich glaube, R.R. Max geschrieben, ich möchte aber gern
mehr wissen • )
Hat sich Mutter noch mit dem Hause freuen können? Daß sie an meinen
ersten Erfolge, den ich hier errungen habe, nicht mehr theilnehmen kann,
war mir tief schmerzlich: wie gern hätte ich ihr in meiner Freude die
nunmehr endlich erfolgte Publikation der beiden Gemeindeordnungen mit-
getheilt, wie hätte sie sich darüber gefreut! Hatte sie doch nur V/ünsche
für die Ihrigen, deren Wohlergehen ihr ganzes Denken erfüllte. Sie hat
einen schönen Lebensabend genossen, lehren v/ir unsere Kinder sie wie
unseren unvergeßlichen Vater in ehrendem Andenken zu halten!
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V/ie schwer ich in der letzten Zeit die Trennung von der Heimat empfunden
habe, das habt Ihr mit mir empfunden. Dazu kam mancherlei Arger und Ent-
täuschung hier, - es war eine Zeit, wo ich schwer zu tragen hatte. Aber
Gott hat mir V/eib und Kinder gesund erhalten, die letzteren entwickeln
sich zu unserer Freude, keine Wunderld.nder, aber normal, der Junge ins-
besondere - in der Bevorzugung der männlichen Deszendung geben wir
Orientalen dem hohen Adel Nichts nach - ist ein herzensguter, jedenfalls
nicht dummer Kerl, wofür ich das Urtheil weniger betheiligter Personen
als mein eigenes, falls erforderlich geltend machen könnte, und endlich
hat auch wenigstens ein Theil meiner Arbeit Früchte getragen. Der Inhalt
der Publizierten Gesetze ist sehr wenig auf meine Rechnung zu setzen,
mein Verdienst aber, das ich voll und ganz in Anspruch nehme, besteht
darin, daß ich mit unendlicher Mühe und Ausdauer alle Schwierigkeiten
überwunden und die maßgebenden Leute für die Durchführung gewonnen habe.
Wer die hiesigen Verhältnisse kennt, wird meine Leistung vnirdigen. Es hat
bisher noch keiner von den deutschen Beamten, die hier als Rathgeber der
japanischen Regierung angestellt waren, irgend Etwas erreicht; insbesondere
war die .Irbeit der beiden Regiorungsräthe, die hier 3 Jahre fungierten,
ohne allen sichtbaren Erfolg. Ich weiß sehr wohl, daß ich in Folge
meiner alten Beziehungen einen Einfluß und Rucldialt hatte, welcher den
Anderen fehlte, ich habe aber doch das freudige Bcv/ußtsein, die Chancen
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richtiG benutzt zu haben. Ob daraus ein persönliches Urtheil für mich
- insbesondere daheim - erblühen vri.rd, ist mir vorläufis eleichgültig.
Mir genügt für jetzt die Freude an dem Erreichten und an der sicheren
Aussicht, v/eiterer Erfolge; denn die Herren müssen jetzt weiter und wir
sind bereits munter am Werke. (Dein Freund Mohl, dessen Aufgeblasenheit
und unendliche Vornehmheit ihm in der deutschen Gesellschaft etwas lächer-
lich gemacht hat, scheint sich nicht übermäßig wohl zu fühlen. Ich
, glaube nicht, daß er viel erreichen wird, und für das deutsche Interesse
hat er bisher Nichts erwirkt.)
Die Einrichtung für das neue Kaiserliche Palais, welches ich dieser Tage
mit Lina besichtigen durfte und bevmndern mußte, habe ich zum Theil
gesehen; sie ist von Heymann in Hamburg geliefert und theilweis schön,
nur passt sie nicht zu der Umgebung und wirkt stellenweis gerade zu ;
lächerlich. (V/egen der Wäsche habe ich in Deinem Interesse mit den '
beiden deutschen Kaufleuten, welche hauptsächlich Regierungsorders er- i
halten, gesprochen, beide verlangten indessen ein persönliches Eintreten
meinerseits bei den japanischen Beamten, und das mußte ich als meiner
Stellung gefährend ablehnen!)-
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(Adieu, mein lieber Bruder«' Grüße Deine ItLnder und die Geschv/ister
und erfreue bald mit guten Nachrichten
Deinen Albert.)
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Tokio, d. 7. Juni 1888
Meine Lieben! ,
Länger warten kann ich nun nicht - ich hoffe immer, Heinrich vairde uns
nun auch seine Verlobung noch vor Abgang der Mail drahten, und ich freute
mich bereits in meiner Faulheit, v/ie bequem meine lieben Schwäger mir
doch das Leben machen. Erzürnt aber, wie ich allen Grund habe zu ver-
muthen, da es mir nur von drei verschiedenen Seiten gemeldet ist, über
meine ihm gegenüber angeblich bethätigte Rücksichtslosigkeit, verlobt '
- 30 -
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er sich nicht sogleich, sodaß ich das Vergnügen haben v/erde, mir ein
zvYeitesMal zu überlegen, was man schicklicher V/eise bei einer solchen
Gelegenheit
a. der Braut,
b. dem Bräutigam,
c. den Eltern,
d. den Geschwistern
schreiben kann und muß. Am leichtesten ist lU d: Geht hin und thut des-
gleichen, mit Ausnahme natürlich von Gertrude (ofr. § I7I Preußisches
Straf- Gesetzbuch) und Alice (ofr. § 28 Absatz 2 Gesetze über die Be-
urtheilung des Personenstandes vom 6. Februar 1875.)
Auch a und b - sie müssen sich beizeiten daran gewöhnen kopuliert zu
werden - erfordern nicht viele V/orte. Glück vmnschen denen, die glück-
lich sind, ist ebenso überflüssig, wie, streng genommen, beleidigend.
Möge Euch also Euer Glück erhalten bleiben! Mein Gott, wie alt man wird,
Oder seid Ihr nur noch sehr jung? Beides ist wohl richtig, denn die
sommerhaar frisur, die mir mein japanischer Friseur für 1/2 yen heute hat
angedeihen lassen, hätte .rLr sicherlich die Illusion der Jugend geraubt,
wenn nicht bereits Martha neulich mit all der Schalkhaftigkeit, welche '
dieser Tochter Etwas eigen ist, die Entdeckung' von der Schädelleere
ihres Vaters gemacht und verkündet hätte, um so mehr gönne ich Euch
Euer junges Glück: vivat, floreat, - das "crescatn ist wohl - dieser
Überzeugung ist meines V/issens jedes echtes und gerechtos Brautpaar -
wegen unbehaglicher Objekte unanwendbar.
"V/as will das werden?" ist mir nun nicht zweifelhaft, ich meine - ein
Ehepaar und ein glücleLiches. Aber wie das alles so gekommen, darüber
erhoffen wir baldigen Bericht, obwohl die Geschichte nicht gerade sehr
neu sein wird. Aber man hört so eine Geschichte immer wieder einmal gern,
wenn man nicht gerade dem Ibsen Cultus verfallen ist, und wenn von den
beiden Königskindern, die diesmal in echt optimistischer Verblendung
doch zu einander gekontr.en sind, das eine uns längst noch steht und das
andere (gestatten Sie gnädiges Fräulein, aber accessorium cequilar
principale!) ersterem sicherlich darin ^.n
nerixch dann folgen wird, so ist eine Geschichte
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dieser Art denn doch die erfreulichste, die ich hören
mag. Freilich
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kann ich mich der Sorco nicht erwahren, wie Du, lieber Edmund, bei Deiner
Praxis den zeitraubenden Verpflichtungen des Brautstandes wirst gerecht
v/erden können; vielleicht nimm&t Du Dir für diese Zeit meinen Neffen
Max zum Assistenten, vorausgesetzt, daß es dessen Praxis gestattet? Nun -
Nichts für Ungut, mein Junge, und herzlichen, herzlichen Glückvmnsch Dir
und Deiner Braut! Und nun, liebe Eltern, daß Ihr wieder einmal Euren
K^.ndern gestattet habt, sich der Ehe wenigstens recht sehr zu nähern, er-
füllt mich mit aufrichtiger Genugthung. Ihr müßt doch bei Euren anderen
Kindern, welche sich darin versucht haben; ich rede natürlich nur von
Dnil und Trude, denn Lina kann mit einem Menschen, dem so schwere Brief-
schulden und Brief verbrechen vorzuhalten sind, wie mir, unmöglich eine
glückliche Ehe führen. Und ich bin ein so verstockter Sünder, daß ich
Euch nicht einmal Besserung geloben kann. Aber bei aller meiner Ver-
worfenheit will ich Euch doch sagen, daß ich mich über die Nachricht
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recht sehr gefreut habe, gefreut habe wesentlich in dem Gedanken an Euch
und Eure Freude. Möge es Euch vergönnt sein, diese und alle Eure Kinder
glücklich zu sehen!-
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Die Berichterstattung über das innere Department überlasse ich Lina.
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Was das Äußere anlangt, so gährt es anscheinend wieder einmal in Regier-
ungsloreisen und wenn ich mich nicht täusche, stehen uns wieder Änderungen
bevor. Ich habe jetzt jedoch keinen Anlaß unzufrieden zu sein, - höchs-
tens über zu viel Arbeit. Die Provinzialordnung (Muster: Großherzogthum
Hessen) wird in diesen Tagen fertig und soll - zusammen mit der Kreis-
Ordnung - noch vor den Ferien berathen werden. Die Ausführung der
Gemeindeordnung wird rüstig betrieben; die englische und deutsche Über-
setzung wird gedruckt und soll an Friedberg und Puttkammer geschickt
werden. An von Gneist habe ich geschrieben - fünf Bogen! Ein Bericht
an die Allgemeine Zeitung ist abgegangen. - Die treaty - revision wird
wieder aufgenommen: ich soll die Entväirfe machen, eine sehr wenig er-
freuliche, sehr schwere Arbeit, der ich mich aber nicht entziehen kann,
da man deutscherseits weiß und vainscht, daß ich sie übernehme. (Ich
mache mir aber keine Illusionen darüber, daß ich trotz alledem von daheim
- 32 -
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Nichte zu erwarten habe.) - Von der mit der Universität in Verbindung
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teilenden StaatcwissenGchaftlichcn Gesellschaft bin ich zu einem Vor-
trage über Gomcindeverv/altung aufgefordert und v/erde diesem ehrenvollen
Rufe um so lieber nach kommen, als der Vortrag gedruckt und unter Anderem
auch unter die Gouverneure verthoilt werden soll,- Die Vorträge bei dem
Prinzen sind heute für diese Saison geschlossen worden; wir bleiben zum
Diner bei ihm, - v/as könnte ich jetzt quatschen, wenn ich Euch die an-
wesenden Fürsten, Minister etc. aufführen wollte! Ich hatte den Ehren-
platz - recht unbehaglich so Etwas! -, aber das Essen und die V/eine
waren gut, nur die Cigarren scheußlich» Daß doch dieses unglückselige
Manila uns so nahe liegen muß* Ich bin ein begeisterter Anhänger von
Lessepo: wenn der Panamal^anal fertig ist, gibt es hier vielleicht einmal
eine anständige Cigarre zu rauchen,
(Es ist spät und ich bin müde. Habt Dank für Eure freudige Nachricht,
grüßt meine Geschwister und seid Alle herzlichst gegrüßt von
Eurem Albert.
F.S. y/enn wie Lina vermuthet, der Rdo Kempner Edmunds Schwager ist, so
bitte ich ihn zu grüßen und ihm zu sagen, daß ich mich freue, zu ihm
Beziehungen zu erhalten.
A.)
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Albert wird hoffentlich Nichts dagegen haben, wenn ich den leeren Raum
hier zu einem geschäftlichen P. S. benutze. Ich muß Euch nämlich zu
meinen Bedauern mitteilen, daß die Sendung der letzten lÜLste nicht richtig
ausgefallen ist. Ich muß mich wohl unklar ausgedrückt haben, daß weder
Cylinder noch Dochte so sind, v/ie ich sie brauche, vielleicht kann ich
solche wie übersendeten auch hier bekommen. Die Lampen zu denen ich sie
10621 die dazugehörigen Cylinder:
brauche heißen: Pat. Diamant No.
9 . uad S
Sollte es Euch möglich sein mit nicht zu großen Kosten das ICLstchen her-
- 33 -
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zubefördern, wäre ich Euch sehr dankbar, da ich die Lampe sonst gar
nicht benutzen kann* Es gehören zu jedem Brenner 12 runde Mitraillinsen-
dochte. Ich vairde dann also bitten 12 Pakete Dochte mit 12 passenden
Cylindern zu schicken. Seid nicht böse, daß ich Euch schon wieder mit
Besorgungen maltretiere; im Voraus herzlichen Dank.
Linning
Die Blumen schickt Martha für die neue Tante Liese.
Tokio, d. 19. 5. 88
^
1
Geliebte Eltern!
Herrliches Pfingstwetter, dem auch mein Alter nicht v/iderstehen konnte
um eine 3 tägige Tour zu unternehmen. Dieselbe wäre als Erinnerung an
den Zug der Kinder Israels durchs Rote Meer geeignet zu Pesach unter-
nomm'en zu v/erden, da man bei derselben das Vergnügen hat denselben Fluß
an einem Tage 8 Mal zu durchwaten. Ich habe mich unter diesen Umständen
leider von der Partie gedrückt und Albert der Leitung des alten Dr. V/agner
(Alberts Schwärm) und Dr. Rathgen anvertraut. Es soll eine RLesoniaetterei
in die Oyajnaberge werden. Ihr vmndert Euch gewiß, daß ich diesen Brief
noch aus Tokio datiere, da Ihr nach meinen früheren Briefen annehmen
musstet, daß ich längst irgendwo am Meere lustwandle. Nachdem wir aber
die ganze Yokohama - Bay abgeklappert sind, ohne etwas Verlohnendes zu
finden, mit Ausnahme eines sehr schönen riesengroßen Tempels, von dem
aber 3 Zimmer zu gottesdienstlichen Handlungen benutzt werden, die von
meinen eventuellen Zimmern nur durch Schiebetüren (unverschließbar na-
türlich) getrennt sind, im Übrigen auch nur ein gemeinsamer Eingang mit
dem Bonzen vorhanden ist, so haben wir schließlich von dem Plan ganz
Abstand genommen. Die lander sind ja unberufen während des ganzen Winters
und auch jetzt so gesund und fidel gewesen, daß kein solch dringendes
Bedürfnis für die Seebäder vorliegt. V/alther bade ich wegen seiner
krummen Beine im Hause in Seesalz. Außerdem beabsichtigen wir so Gott
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v/ill nun schon Mitte Juni nach Nild.o zusehen und werde ich dann mit den
Kindern voraussichtlich 3 Monate dort bleiben. Jedoch bitte ich die
Briefe nach wie vor hierher zu adressieren, da Albert jedenfalls länger
hier bleibt und wir auch noch nicht die Adresse in Nikko ;vissen. Mir
ist die Sache so bei Weitem angenehmer, denn wenn ich auch gern in dies-
em Sommer als den letzten in Japan zu verbringenden Etwas Neues gesehen
hätte, so ist jeder andere Ort mit den Kindern zu scheußlich beschwerlich
In Niklco ist die Kultur im Sommer doch so groß, daß ich wenigstens täg-
lich Brot und Milch, frisches Gemüse und ab und zu Fleisch bekommen
kann, außerdem finden wir Tische und Stühle. Ob Albert die ganze Zeit
in Nildio aushalten wird, glaube ich kaum. Jedenfalls wird er aber keine
Amtsreise unternehmen, da ihn dieselben niemals Erholung aber um so mehr
Anstrengung gebracht haben. Außerdem gehen seine Neigungen mehr nach
dem unlcultivierten Norden, vielleicht die Kurilen oder Yezo und dort
ist für seine amtlichen Zwecke wenig zu suchen. -
Nachdem Ihr nun über unsere demnächstigen Pläne unterrichtet seid, komme
ich nun zur Beantwortung Eurer lieben, lieben Briefe. Es liegen welche ("S''
vor von Dir, liebes Muttchen, Dir lieber Vater, Trude, Edmund und Felix,
Leonore und Anna schreibe ich speziell. Also vor Allem vielen herzlichen
Dank. Daß ich Euch Sorge verursacht habe, thut mir sehr leid, ich halte
es aber für besser Euch immer die Wahrheit über jedes Unwohlsein zu
schreiben, wie ich auch von Euch das Gleiche erwarte. Der Abort war
genau zu derselben Zeit eingetreten, wie das allererste Mal, also ganz
leicht; Veranlassung war wahrscheinlich ' eine Fahrt nach Yokohama. Eure
Annahme, daß ich mir übrigens deshalb keine Früh Jahrstoilette bestellt
hatte, ist eine irrige. Wir haben viel mehr beschlossen in diesem letzten
Jahr uns möglichst so einzurichten, daß wir Alles hier beziehen. Wir
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Das lariblatt (das in Mikado wappen sich befindet) ist von Walther und
Löwenmäulchen von den Mädels. Martha grüßt schön und schickt einen Kuß,
Dora schläft.
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sparen erstens Euch damit die Mühe der Besorgung und ferner uns da
Geld zu Haus. Ob hier etwas mehr oder weniger darauf geht, kommt ziem-
lich auf eins heraus; und wir neben unseren großen Ausgaben hier, aber
auch zu Haus nicht einmal sparen, ärgern wir uns doppelt* Außerdem
bekommen wir jetzt auch das Meiste ganz nett und teilweis billiger als
zu Haus. Ich habe z. B. für 2^ yen ein sehr nettes Frühjahrskleid mir
bei einem Chinesen machen lassen, ein leichter, schwarzer Wollstoff mit
Chenilletupfen (mit englischen natürlich) seidene Y/este, Kragen und
Manschetten. Martha und Dora habe ich ein sehr niedliches Sommerld.eid
aus dem blauen Kathun machen lassen; den Du, liebes Muttchen mir mitge-
geben hast, /f laoidcr mit Auslagen ^^G2.y das finde ich doch nicht so
übertrieben. Die Sachen sind natürlich nicht so chick, als wenn Ihr sie
mir von Theodor oder Bister besorgt und kann ich nicht leugnen, daß ich
mich auf die Bistcrsche Sendung diebisch freue, für Japan reicht die
Sache aber aus. Bis jetzt ist die laste noch nicht in unseren Besitz
gelangt, doch ist die Lydia, die sie uns bringen soll, bereits in Yoko-
hama gelandet. Möglicherweise werden wir mit der Herausgabe einige
Schwierigkeiten haben, da verlautet, daß der Agent in Yokohama ver-
schvamden sein soll. V/ie dem auch sei, ich hoffe, daß bis Marthas Ge-
burtstag alles erledigt sein wird und kannst Du Dir wohl denken, wie
sich das Putzlieschcn freuen wird. Ich bin jetzt übrigens sehr für sie
in i\nspruch genommen, da ich ihr in Printemps eine Puppe gekauft habe,
die ich von Kopf bis Fuß anziehen muß. Da Dora als einziges Spielzeug
nur eine große Holzfußbank hat, die sie als ihr Hündchen durch das ganze
Haus schleppt, mit allen möglichen Lappen behängt, badet und zu Bett
bringt, so hat Albert sich ihrer erbarmt und stiftet ihr ebenfalls eine
Puppe, natürlich liegt mir nun auch diese Beld.eidung ob. V/alther muß,
nun natürlich auch etwas haben, da er sonst einen zu großen Radau ver-
übt, hoffentlich wird das Geschenk aber keine Anforderungen an meine
Schneiderldinste stellen, denn die Kinderfrau ist schrecld.ich schwer in
dieser Beziehung zu befriedigen; sie hat immer etwas an den Puppenkos •:-
tümen auszusetzen; bald ist der Rock zu eng und die Falten nicht üppig
genug, dann sind wieder die Ärmel zu weit und dann soll ich durchaus ein
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altdeutsches Gretchentüchel dazu machen« Du siehst, liebes Muttchen,
wie Unrecht es von Dir war, daß Du mir Adda nicht mitgegeben hast, wie
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chön könnte sie mich jetzt mit ihren Künsten herausreißen» Eise's
Schneiderei ist v/ohl selig entschlummert, ebenso v/ie ihrerzeit die
meinige •-
Daß Dnils nun endlich das Ideal einer Wohnung entdeckt haben, hat uns
sehr gefreut. V/as wird der kleine KLugschmuß Heterlein beim Umzug nicht
Alles zu plappern haben • Das Witzchen, das Trude uns von ihr geschrieben
hat, hat uns vielen Spaß gemacht« Daß übrigens unser Junge auch nicht ;
auf den Kopf gefallen ist, mag Euch beweisen, daß er sich jetzt be-
fleißigt auch etwas japanisch zu lernen. Was meint Ihr wohl, mit welchem
V/ort er angefangen hat? Mit dem großen Schimpfwort das überhaupt auf-
zutreiben ist. ^fenn die Mädels ihm irgend das geringste sagen, schimpft
er los: Bakka! Doa Bakka! Martha Bakka! Wo er das Wort her hat,
wissen wir nicht. Es bedeutet ungefähr »»Schafskopf»». Der junge Herr
ist außerdem von großer seltstständigkeit ; er läßt sich absolut nicht
mehr füttern, sondern isst ganz allein, er sieht dann aber auch danach
aus. Die Kinderfrau lässt ihm natürlich allen Willen, da sie ihn rein
vergöttert und könnt Ihr Euch danach denken, was für ein pflänzchen er
wird. Albert entdeckt natürlich immer neue Ähnlichkeiten an ihm und
behauptet jetzt, er sähe ganz wie Heinrich aus; ich kann es nicht finden.-
Daß Tsmte Ali eine so begehrte Dame ist, freut mich sehr. V/as sind
denn eigentlich ihre Freundinnen? Übrigens haben wir hier hübsche Ge-
schichten von der Charlotten- Schule gehört und zwar durch einen frühren
Lehrer der Falkrcalschule, An die Nachbarschaft scheint ja sehr er-
ziehlich zu wirken. Ha ELgg und Ada, wie ist es denn bei solch einem
Kendez- vouce im Botanischen Garten? - Auf Edmunds Brief habe ich nur
zu erwiedern, daß ich das tiefste Bedauern für die nicht schwankende
Gesundheit seiner Kürassiere, woniger aber für seine durchgerittenen
Beine habe.
Und nun meine Lieben, kann ich für heute meinen richtigen Brabbelbrief
schließen. Vielleicht interessiert es Euch noch, daß ich in dieser V/oche
wieder entsetzlich vornehm war, und bei den reichsten Tieren wieder Besuch
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gemacht habe. Unter /jidcrcm beim neuen Minister des Auswärtigen Okuma.
V/as mir solch armes Unslückvairm von V/irtin an ihrem eiconen Dnpfancs-
tage leid that, kann ich Euch garnicht sagen. Jeder konrat in die Stube,
macht ihr eine Vorbeugung, lässt ein paar Worte dolmetschen, setzt sich
dann hin und fängt eine äußerst schlechte Unterhaltung mit den anderen
Gästen an (meistens englisch) ohne von der Wirtin bis zum Augenblick
des Weggehens auch nur die geringste Notiz zu nehmen; dann wieder Ver-
beugung und das v;ar dann der ganze Besuch. Aber sie wollen doch einmal
alle den Genuß mitmachen. Der von Euch angekündigte Oberstleutnant,
alia der schöne Wilhelm, ist bisher noch nicht eingetroffen. Obgleich
er nicht gerade meine Flamme ist, freut es mich doch ihn wiederzusehen,
da er mir von Euch doch endlich mal wieder direkte Ilachrichten bringt. -
nun aber wirlilich Schluß. Tausend, tausend herzinnige Grüße Euch und
den geliebten Geschwistern, auch Frl. Herrmann, die mir ganz untreu ger
worden zu sein scheint.
In Lj_ebe ^^^ Linning
Tolcio, d. 7. 6. 88
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L.M.
Meine geliebten Eltern!
Auch Euch sende ich meine innigsten Glückvmnsche zu Edmunds Verlobung.
ich habe mich ganz riesig mit derselben gefreut und könnt Ihr Euch wohl
denken, v/ie es mir das Herz abdrückt jetzt nicht zu Haus bei Bach sein
zu können. Möge auch DAch nur Glück und Freude aus dem neuen Bunde ver-
bleiben und sich die erste Schwiegertochter väirdig Euren Schwiegersöhnen
anschließen, in dem Bestreben durch das Glück Eurer Kinder Euch selbst
ZU beglücken*-
sehr viel Spaß machte es mir übrigens, daß Dein Brief, lieber Vater, in
dem DU uns mitteilst. Du habest uns mehr von Verlobungen zu berichten
an demselben Tage v/ie die Depesche eintraf,
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Slabbis sein
ES muß demnach wohl auch die Sache ziemlich überraschend gekommen sein.
Trudes Brief traf am 4. Juni ein. Auch Johanna und Heterlein herzlichen
Dank für Ihre Gratulationen zu Marthas Geburtstag. Jedoch muß ich Cati
doch entschieden widersprechen, wenn sie beabsichtigt uns in Marseille
abzuholen. Albert hat neuerdings ganz andere Reisepläne geschmiedet.
Er möchte gern in Suez aussteigen und dann per Bahn nach Kairo, in
Alexandrien wieder zur See von da nach Konstantinopel und' dann mit der
neu vollendeten Bahn irgend wohin in Deutschland. Da ich aber bei der
heißen Jahreszeit in der wir die Rückreise machen müssten, einige Be-
denken habe, ;vürde ich vielleicht Albert allein durch Xgypten gehen
lassen und mich mit ihm erst auf Ceaseri treffen. Dort würden wir eine
längere Station machen, um dann später auf dem Lido bei Venedig See-
bäder zu nehmen. Ihr könnt Euch wohl denken, daß bei der Länge der Zeit,
die noch vor uns liegt, das bisher Alles nur Träume sind. Erst laßt
Wie Frau Illies, der wir von unseren Plänen sagten, meinte: :
"Sie können überzeugt sein, wenn Sie sich erst mal Europa nähern, dann
kann es Ihnen garnicht schnell genug gehen und Sie gehen auf dem aller-
kürzesten Wege direkt nach Berlin. "Qui divra, verra." Jedenfalls ist
das Gefühl garnicht so unschlecht, daß wir uns so Gott will übers Jahr
auf der Heimreise befinden. Inzwischen fangen die Herren Japaner ganz
sachte an zu fragen, wie wir über Gontraktverlängerung denken. Gestern
Abend war Aoki hier und hat sich dahingehend geäußert. Alberts Vorträge
beim Prinzen schließen heute für diesen Sommer mit einem Diner. Alberts
sonstige Ferien fangen aber nicht vor dem 15. Juli an und werde ich wohl
am 1 raigetsu* wieder solo mit meiner Karawane losziehen. ' Unser Haus
in Hildco ist noch im Bau, wird aber hoffentlich bis dahin fertig werden.
Als Albert vor U^ Tagen dort war, standen nur die Grundsteine; das will
aber nichts sagen, da solch ein Haus nur aus Brettern gebaut wird und
bei gutem Willen in wenigen Wochen fix und fertig ist. Von Bekannten
gehen in diesem Jahr nur sehr wenig nach NikJio. Vor einigen Tagen war
der Oberstleutnant ligner hier, um uns Deine Grüße, lieber Vater und
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Rudolfs zu überbringen.
^ nächsten Monat
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d. 8. G. 88 Ich bin wieder gestern mit Schreiben nicht fertig geworden
und kann mich nun heut umso kürzer fassen, da Albert Euch inzwischen so
ausführlich geschrieben hat. Seinem Wunsch gemäß berichte ich nur noch
über "das Innere" • Die Mädels haben durch ihre Episteln an Edmund für
sich selbst gesprochene Bleibt mir nur der Junge. Er ist nach wie vor
ein unglaublicher Frechling und behauptet die lÜLnderfrau, noch nie so
ein eigensinniges Kind unter den Händen gehabt zu haben, zugleich fügt
sie aber immer hinzu, er könne ja nichts dafür, er habe es von der Mutter.
Sie will mich damit nämlich ärgern, weil der Junge sich von mir abso-
lut nicht füttern läßt, mich aber ab und zu damit begnadet. Recht hat
sie insofern, daß der Bengel v/irklich einen Eisenkopf hat und lieber
verhungern vrtirde, als das er nachgibt. - Am nächsten Sonntag wird Dr.
Slo^iba bei uns zu Tisch sein, der uns in diesem Monat verläßt. Ob er
über Berlin kommen wird, weiß ich nicht, da er wohl zunächst nach einem
Wohnort Kassel gehen v/ird. , Er geht nur auf 1 Jalir auf Urlaub, doch
werden wir ihn hoffentlich, so gern ich ihn auch habe, nicht mehr wieder-
sehen. Für heut lasst mich schließen, meine Geliebten! Allen, Allen
innige Grüße. Euch ruft nochmals ein frohes Glück auf entgegen
Eure Linning.
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Hat Luise Harnich niemals meinen Brief mit dem Bild von Nikko im vorigen
Oktober erhalten? Sollte sich I. Arnt wundern, zum Geburtstag keinen
Brief erhalten zu haben, so sagt, es sei dies nicht Zufall. Ich habe
weder Geburtstags - noch Condulenz - noch Weihnachtsdankbrief von ihr
erhalten, habe also keine Veranlassung zur Liebensv/ürdigkeit.
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Tokio, d. 8. Juni 1888
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(Meine Lieben! )
Lina, mein Weib, hat den Brief, welcher Euch unsere Glückv/Ünsche zur
Ankunft als soviel ich weiss jüngsten Sprösslings unserer Familie über-
bringen sollte, abgeschickt, ohne mir Gelegenheit zum Anschreiben zu
geben, und wie das so geht, sind mir inzwischen so viele andere Dinge
dazwischen gekommen, daß ihr mich für einen recht schlechten teilnahms-
losen Bruder halten werdet, der diesen Namen gar nicht verdient. Na,
ganz so schlecht bin ich nun nicht; ich habe mich über die Nachrichten
herzlich gefreut und dass ich Euch und Euren Kindern alles Glück v/ünsche,
werdet Ihr mir schließlich doch glauben. Schickt weiter gute Nachrichten,
ich meine nicht gerade gleich wieder so eine wie die letzte, - aber gute!)
Habt Danlt alle, die Ihr des Geburtstages meiner Altesten gedacht habt!
Das Mädel ist lieb. Sie plauderte dieser Tage einmal so kindlich über
alles das, was sein wird, wenn v;ir wieder in "Deutschland" sein werden,
dass mich in der Erinnerung an unsere gute Mutter, die sie nun nicht mehr
sehen soll, die Rührung überwältigte und ich das Zimmer verlassen musste.
Mein Gott, was für ein Schatz ist uns doch in unseren Kindern zu Theil
geworden! Ich alter lündernarr freue mich deshalb auch doppelt mit
Eurem Glück!
(Litthauers silberne Hochzeit hat die Familie wieder einmal vereinigt.
Die guten Menschen verdienen die Liebe, die wir und alle, die sie kennen,
für Sic empfinden. Dass wir fohlen, - wir müssen uns nachgerade daran
gewöhn en!-
Was haben wir Theodor gethan? Sein Verhalten uns gegenüber ist uns ge-
radezu unverständlich. Nicht einmal der Tod der Mutter hat uns eine
Zeile gebracht. Auch Alwin hat uns nicht geschrieben, weder bei dieser,
noch bei Gelegenheit der ihm geschickten Bilder. Ich kann mir nur denken,
dass Briefe verlorengegangen sind. Und nun gleich noch eine Klage hinzu-
fügen: warum schickt mir Niemand den Entvmrf des Civil Gesetz Buches?
Alle Welt hier ist im Besitze desselben, und ich, dessen Familie von
Juristen wimmelt, lauere vergeblich darauf!
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Im Übrigen habe ich hier keinen Grund zur Unzufriedenheit. Viel Arbeit
zwar, aber doch Anerkennung und Erfolge Ich freue mich auf die Ferien,
welche ich diesmal ganz für mich haben will; eine Amtsreise habe ich
deshalb nicht herausgedrückt. In Nilüio habe ich ein geräumiges Haus ge-
miethet; Lina geht mit den Kindern Ende dieses Monats dorthin, ich selbst
werde nicht vor Mitte nächsten Monats fortkommen. Einen Theil der Ferien
gedenke ich zu einem Ausflug nach der grossen im Norden gelegenen Insel
Yezo oder Hokliaido zu benutzen.
Man fängt bereits an, über eine etwaige Verlängerung meines Vertrages
anzupochen: ich warte ab, welche Bedingungen man mir offerieren wird.
In keinem Falle aber verlängere ich, wenn mir nicht mein Urlaub verlängert
wird. Die Stellung daheim (so wenig Verlockendes sie zunächst auch für
mich hat,) gebe ich unter keinen Umständen auf. Doch genug davon, kommt
Zeit, kommt Rath!
Die politischen Nachrichten von daheim sind recht unerfreulich und ver-
leiden Einem die Zeitungslektüre gründlich. (Das "B. T. '* hat in seiner
jetzigen Haltung meinen ganzen Beifall.)
(Die Post schliesst, also Schluss für heute o Lina und die Kinder grüßen
Euch alle herzlichst.
Euer treuer
gez. Albert)
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Tokio, d. 18. 6. 88
Geliebte Eltern!
Zur Beantv/ortung seit meinem vorigen Schreiben liegt nur ein Brief von
Edmund vor, da uns die gestrige französische Post sehr stiefmütterlich
bedacht hat. Um so größere Hoffnungen setze ich auf die heute fällige
englische. Ich kann dieselbe aber nicht abwarten, da ich sonst wieder
ins Gehetze komme more solito. Einstweilen also nur Edmund unseren besten
Dank. Leider haben sich die in seinem Brief ausgesprochenen Befürchtungen
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inzwischen erfüllt. Als vär gestern Morgen aus dem Fenster sahen, hatten
die Gesandtschaften die Flaggen halbmast, wir wussten sofort was es
bedeutete. Ich hatte bei den sich widersprechenden Deutschen doch
immer wieder auf eine Besserung des armen, unglücklichen Mannes gehofft;
nun hat sich das tragische Geschick doch erfüllt. Die Stimmung hier
ist diesmal nicht so erregt, wie bei dem Ableben Kaiser Wilhelms; teils
weil man sich schon so lange an den Gedanken gewöhnt hatte, teils weil
auch hier das Geschimpfe gegen die Kaiserin Viktoria ein unerhörtes ist.
Möge uns allen das neue Regiment eine glückliche Zeit bringen, wozu wohl
leider aber wenig Hoffnung ist. Die Trauerfeier hier soll diesmal wahr- •
scheinlich in der Gesandtschaft stattfinden und möglichst fremde ELe-
mente ausschließen.
von uns selbst ist nicht viel Neues zu berichten. Wir schlagen uns durch
die jetzt herrschende Regenzeit so gut es gehen will, d.h. Alle mit Aus-
nahme von mir mit Erkältungen behaftete. Die beiden Kleinen sind Gott
sei Dank jetzt damit durch, doch hat Martha noch damit zu thun und leidet
besonders Albert seit 8 Tagen sehr darunter. Nachdem er sich einen
Rheumatismus glücklich mit Salizin wegkuriert hat, leidet er jetzt sehr
von Kopf und Augenschmerzen. Es ist offenbar augenblicklich ein sehr
ungesundes Wetter und Idagt eigentlich Jeder. Ich bin froh, am 1. Juli
so Gott will aus Tokio herauszukommen und wünsche mir, daß ich meinen
Alten mitnehmen könnte, da ihm die Erholung am Nötigsten ist. Auch
Martha sieht recht grün aus. Wir sagen übrigens den Plan, daß Schmiedel-s
(Pfarrer) in Nildco einen Monat mit uns zusammen das Haus bewohnen werden,
worüber ich mich sehr freuen vriirde. sie ist eine allerliebste, ganz
junge Frau, (20 Jahr) und auch Albert sehr sympathisch. Außerdem ist
er ein großer Bergsteiger von dem Herrn und wenn uns beiden Frauen
die Touren zu anstrengend v/ürden, ließen wir unsere Männer selbander
wegziehen. Bis jetzt wissen wir aber noch nicht, ob sich Schmiedel-s
dazu entschließen werden, sonst sind in diesem Jahr sehr wenig Bekannte
in Nildco. illies reisen überhaupt nicht. Als übrigens Frau Schmiedel
vor einigen • Tagen bei mir war, forderte sie Martha auf, sie doch mal zu
besuchen. Martha fragte sie nun, ob sie denn auch ein kleines Mädchen
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habe, was dieselbe vernoTn-t-r, iirr-, j
verneinte. »Na, dann passe ich nicht zu Ihnen,"
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ne älteste Tochter äußerst entschieden. Von Dora ist
nicht viel zu berichtpn ci ^ -> a. .,
"• ^^^ 1"™* ^hro Heyschen Fabeln ganz niedlich
und i.t auch .it mar dabei, lei.er ist sie in ihre alte Schüchternheit
verfallen, daß sie, sobald sich ein fremder Mensch zelet, losbrüllt,
von den, Junten kann ich i»or nur .viederholen. daß er der frechste Schlin-
gel ist, deM ich je besegnet bin. abert behauptet, wenn der Bengel
SO durch die Stuben streift, in der 'üh^-i^ini-' -,->, ^ •
■i-xu, in aer Absicht irgend eine Unart auszuführen
erinnert es ihn immer an Max und Moritz. Im übrigen behauptet mein ge-
strenger Herr, daß ich bei dem Jungen eine Schnutenmutter wäre und ihm
Alles durchgehen ließe, was aber eigentlich Verleumdung ist!
d. 19. 6. 88 Die englische Post ist auch heut noch nicht eingetroffen
und so muß ich denn schließen ohne sie abzuwarten. Das Wetter ist, herr-
lich heute und sitze während ich dies schreibe auf dem Balkon. Albert
ist, vielleicht auch in Folge der Witterung heute wieder ganz fidel. j
Auch meine Stimmung ist ganz rosig, da ich heute Wirtschaftsgeld er-
halten habe. und ich mich gestern Nachmittag meinem Herzen in einem recht
fidelen, derben, politischen Streit ,nit 2 deutschen Damen Luft gemacht
habe. - und nun lebt wohl, lieber Vater und gutes Mütterchen, grüßt
die geliebten Geschwister, ob Meyer oder Mosse, ob angeheiratet oder
verlobt, und geniesst Eure Badekuren in Gesundheit ;vünscht
Fräulein Herrmann viele Grüße.
Albert und die Kinder grüßen herzlich.
Eure Linning
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Tokio, d. ZS» 6, 88
Geliebte Eltern!
Da ich in letzter Zeit zu allen Familienfestlichkeiten zu spät eingetrof-
fen bin, will ich doch diesmal mein Renommee wieder herstellen und B.ch
geliebte Eltern, schon heut meine innigsten Wp^t
innigsten Heil- und Segensv/Ünsche
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zum Hochzeitstage senden. Hoffentlich ist es das letzte Mal, das ich
dieselben schriftlich aussprechen muß. Mit Gottes Hilfe feiern v/ir
den Tag im nächsten Jahr Alle gesund und fidel miteinander. Der Ge-
danke kann mich ganz närrisch vor Freude machen. Ihr könnt Euch na-
türlich denken, daß wir die verschiedensten Pläne gemacht haben, wo
v/ir dann sein möchten. Es wird wohl wesentlich davon abhängen, mit
welcher Unie wir zurückkommen. Kann Albert nicht einige Wochen vorher
von seinem Contrakte loskommen, so wird es kaum möglich sein wegen der
Hitze über Indien zu gehen. Albert wäre ja eine Reise über Amerika
überhaupt lieber, da er meint mit derselben gleich Studien auf dem Ver-
waltungsgebiet verbinden zu können. Da er bis zum Oktober Urlaub hat,
würde er ja auch genügend Zeit dazu haben. Das Einzige, was dagegen
spricht, ist der Kostenpunkt, aber dies wird wohl das Ausschlaggebende
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sein. Ich persönlich habe keine großen Neigungen für Amerika, denn
abgesehen davon, daß die langen ELsenbahnfahrten und das viele Hotel-
leben mit den Kindern kein sogenannter Genuß ist, so meine ich v/ürde
es mir sehr interessant sein, die Tropen noch einmal zu sehen zu be-
kommen. Da man bei der Schnelligkeit, mit der man die Reise macht,
doch nur sehr flüchtige Eindrücke aufnimmt und eine Repetition des Ge-
lernten sehr vorteilhaft wäre. Eine durchaus neue Kultur, wie die
amerikanische kann unmöglich so viel überraschendes bringen, wie bei-
spielsweise das alte Indien. Wenn wir aber den letzten Weg wählen
v/ürden, so raüsste sich Albert wohl entschließen, einen Monat vor Ab-
lauf des Contralctes fortzugehen. Ihr lächelt gewiß über uns, das wir
jetzt schon so tief in Reiseplänen drinsitzen, obgleich wir noch fast
ein. ganzes Jahr vor uns haben, aber erstens kennt Ihr ja Alberts schwache
Seite und ferner müsste man für Amerika wirlcLich bald anfangen Vorbe-
reitungen zu treffen, als da sind Bnpfehlungen u.s.w. zu beschaffen. -
Ehe wir nun aber zu unserer großen Reise gehen, haben wir einstweilen
noch recht viel Vorbereitungen für unsere kleine nach Nildio zu treffen.
Wie ich Euch schrieb, beabsichtigen wir eigentlich heute schon dort zu
sitzen. "Der Europäer denkt und der Japaner lenkt." Unser Herr Wirt
dort, einer der höchsten Priester teilte uns gestern mit, daß das Haus,
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obgleich er sich kontralctlich vorpflichtet hatte, es am 28. Juni un
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zu überscbon, noch nicht fortig gOGtollt sei und er uns deshalb bäte,
erst am 5* oder 6« zu kommen. Mir ist die Sache v/eiter nicht unange-
nehm, da das IJaimcho plötzlich auf die Idee verfallen ist, am 29. sehr
wichtige Beratungen zu beginnen, die etwa bis zum 15. Juli dauern werden
und bei denen Albert nicht fehlen kann, ich hätte also das Vergnügen
gehabt, wieder allein mit den IClndern loszugondeln, während ich nun ruhig
auf meinen Alten warte. Letzterer hat sich jetzt so ziemlich wieder er-
holt. Er hatte einen recht häßlichen Anfall von Malaria, woran übrigens .
in diesem Jahr hier auffallend viel Menschen leiden. Es ist bei uns um-
so auffallender, als unser Haus sehr hoch liegt. Gott sei Dank ist
Albert wieder fidel; ich glaube, daß er durch überarbeiten wohl dazu
geneigter war. Auch die Erl^ltungen der Kinder sind Gott sei Dank über-
v/unden, wenn auch Martha und der Junge noch etwas gi^ün aussehen. Ihre
Stimmung lässt nichts zu v/ünschen übrig. Eise's Meinung, daß wir an.
Walther nichts zum Verziehen übrig lassen, ist übrigens gerechtfertigt.
Albert, ich und die ICLnderfrau leisten das Möglichste, und wenn die
Mädels ihn nicht gerade verhauen, liegen sie vor ihm auf dem Bauch und
bev/undern alles v/as er macht und thut. Trotzdem sind wir gestern. Albert
und ich, einig geworden, daß der Bengel Großpapa wegen seiner Frechheit
und Klugheit gefallen wird. Für Großmama werden sich v;ohl mehr die Mädels
zum Verziehen eignen, denn erstens lohnt sich das Nettanziehen bei ihnen
mehr, und dann wird Dir, liebes Muttchen, besonders Martha» s gebildetes
Sprechen mit den furchtbaren Fehlern Spaß machen. Als gestern ein Stick-
ereihändler kam und v/ir ihn nicht vorlassen wollten, meinte sie: "Ach
bitte, Mama, thut es doch, ich bin immer ganz entzückt.»» Das vorliegende
Sträußchen schickt sie Euch zum Hochzeitstag. Albert macht sich jetzt
schon Sorge um ihr Lernen. Sie fasst nämlich ganz leicht, ist aber sehr
schnell zerstreut und auf längere Zeit sehr schwer zu fesseln. V/ir
haben nungestern den Plan gemacht, ob Trude nicht bei unserer Rückkehr
ihren Unterricht mit Heterlein zusammen übernehmen würde • Es müßte
doch für beide Kinder anregend wirken und wir würden ihnen noch einige
Zeit die Schulluft ersparen. Im Übrigen bin ich um das Lernen meiner
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Tochter nicht so besorgt, wie ihr Vater. Martha ist wirklich noch zu
juns und verspielt, um bei der Sache zu sein. Aber ich rede fortwährend
von uns und möchte doch endlich die inzwischen eingegancenen lieben
Briefe von Euch beantworten. Zunächst liegt da ein Brief von Heinrich
vor mir, der mich sehr strafend anblickt. Sollte ich ihm wirklich noch
nicht für denselben gedankt haben, obgleich er schon vom 26. April ist?
Bezeichnet habe ich ihn noch nicht als beantwortet, hätte also meine
schwere Sündenlast ihm gegenüber nochmals vermehrt. Jedenfalls hole
ich hiermit den Dank herzlich nach und sollte es zum zweiten Male ge-
schehen, dann löscht er vielleicht dafür einen Korb in meinem Sünden-
register. No. II Frl. Herrmann besten Dank für ihre Neuigkeiten. Aller-
dings vergaß sie uns mitzuteilen, wessen goldene Hochzeit eigentlich in
Hamburg gefeiert vmrde, die Combination war mir aber nicht sehr schwer.
Umso schwerer ist es meinem Köpfchen herauszufinden, ob sich Edmund
während Eurer Abwesenheit in Hamburg verlobt hat« Es soll ja zwar
manchmal vorkommen, daß sich Töchter ohne ihren Vater verloben, daß
Edmund seine Schwester aber zu überbieten sollte, auf die Abwesenheit
beider Eltern zu warten, und dann sofort nach Told.o zu depeschieren
ohne die Einwilligung der Eltern abzuwarten, scheint mir doch unwahr-
scheinlich. Nun die nächsten Posten werden wohl Aufklärung bringen.
Dein Brief, lieber Vater, langte trotz richtiger Adresse ziemlich spät
und mit 2 Allongen in unseren Besitz, nachdem er durch ganz Tokio ge-
irrt war. Die Post hatte aus Sannen-cho ^ eine 5 gelesen. Es wäre
vielleicht besser. Du fügtest immer "Okubote" hinzu. Der Brief hat uns
durch- seine Ausführlichkeit, namentlich in der Schilderung der Litthauer-
schen silbernen Hochzeit viele Freude gemacht. Daß es Mama in letzter
Zeit nicht gut gegangen war, bcdaure ich von Herzen. Hoffentlich thut
ihr die Karlsbader Kur in altgewohnter Weise wohl und sie kehrt frisch
gestärkt zurück. Auch Dir, lieber Vater, vriinsche ich zu der nun wohl
vollendeten Dnser Kur recht guten Erfolg, daß Du endlich den leidigen
Husten los wirst. Trudes und Elses Briefe gelangten gestern in unseren
Besitz. Hoffentlich haben Enils in der neuen Wohnung die ganze Gemüth-
lichkeit wiedergefunden, die ihnen und uns die alte Wohnung bot. Über
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die mangelnden Aufträge, von denen Trade schreibt, habe ich mich wohl
schon geäußert o Wenn irgend möglich, wollen wir sehen, ohne dieselben
fertig zu werden. Nur für die Rückreise werden wohl einige Wünsche auf-
tauchen. Else bekommt für ihren lieben, ausführlichen Brief aus Nikko
eine Separatantwort, v/ie ich denn bitte, bis dahin all meine Gläubiger
zu vertrösten. Nunjaber Schluß - sonst bekomme ich von Albert Schelte,
daß ich ihm keinen Raum zum Anschreiben gelassen habe. Lebt wohl meine
Geliebton! Nochmals Glück auf und ein glückliches Wiedersehen! Es umarmt
Euch innig und grüßt Geschwister und Freunde herzlich
Euer Linning
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Herzlichen Gruß und glückwunsch! Ich habe im Übrigen Nichts zu melden,
außer daß übermorgen die Berathung der Kreis - und Provinzialordnung
beginnt. An Friedberg berichte ich während der Ferien, die mir hoffent-
lich auch Zeit und Lust zur Abtragung meiner enormen Briefschulden
bringen werden. Lina's Hoffnung, Euren Hochzeitstag nächstes Jahr mit
Euch verleben zu können, ist etwas sanguinisch, - ich theile sie nicht.
Daß aber unser Wiedersehen, wann immer es erfolgen möge, ein fröhliches
sei ist der Wunsch
Eures Albert.
Toliio, d. 10. 7. 88
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Geliebte Eltern!
Der Sommer ist nun doch mit all seiner Scheußlichkeit, als da sind heiße
Nächte, Nässe und Mosquitos eingerückt, trotzdem er in diesem Jahr so-
lange auf sich warten ließ, daß wir hofften, er würde gar nicht kommen.
Umso dringender empfinden wir nun das Bedürfnis, möglichst schnell dem
geliebten Told-O den Rücken zu wenden. Ich sitze nun auch mit meinen
gesammten Vorräten für 2 Monate da, habe einen großen Teil meiner Ab-
Gchiedabesuche gemacht, Albert denkt auch an nächsten Sonnabend mit
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seinen Gesetzberathuncen fertig zu werden, sodaß Alles in schönster
Ordnung ist, als plötzlich heut von unserem Bonzen in Niklco die Nach-
richt eintrifft, es eile ihn nicht, an uns das Haus nur auf 2 Monate zu
vermieten, v/ir sollten uns ein anderes suchen. Ich schrieb Bach glaube
ich schon, daß das Haus zum bestimmten Termin nicht fortig geworden war
und wir nun nicht einen Monat umsonst Miethe zahlen wollten. Was nun
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thun? Fort möchten wir unter allen Umständen. V/ir werden wohl morgen
unseren Boy auf Rekognoszierung ausschicken, jedoch habe ich für Nildco
nur wenig Hoffnung. Ja, es soll manchmal schwer sein, sich zum festge h
setzton Termin auf die Reise zu begeben, wie Ihr es ja unlängst bei Eurer
Hamburger Reise auch erfahren habt, wenigstens nach dem, was uns Else
schreibt. Übrigens hat mir Eases Brief viel Freude gemacht, erstens,
weil er der erste war, der uns etwas über Edmunds Verlobung mitteilte
und zweitens, weil er so aufgeregt geschrieben ist, als ob die schreiber-
in sich selbst verlobt hätte. Wenn meine neue Schwägerin nur die Hälfte
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der ELgenschaften hat, von denen Else uns schreibt, so muß sie ein wirk- ' .
liches Ideal sein. Jedenfalls ELse unseren alleraufrichtigsten Dank , '.■
für die Ausführlichkeit, Hoffentlich erhalten wir nun auch bald einige \^'^'-
Zeilen von dem Brautpaar selber. Auch von Dir, liebes Muttchen. erwarte
ich mit großer Sehnsucht einige Zeilen, da ich lange Nichts direkt von • ''
Dir gesehen habe und Papas und Elses Nachrichten über Dein Befinden mich !
nicht so sehr befriedigen. Hoffentlich zeigt mir Dein nächster Brief, - '
daß Du Dich in Carlsbad wieder in altgewohnter Weise wohl fühlst. Auch
kann ich nicht leugnen, daß ein etwas unparteiischer Bericht über die
Verlobung mich interessieren vÄirde. - zu Paula 's Leistung spreche ich
meine größte Hochachtung aus. Mir ist aber doch lieber in drei aufein-
anderfolgenden Jahren 3, als 8 Jahre Pause und dann 2 auf einmal. -
Von uns ist nicht viel Neues zu berichten. Albert hat täglich seine
Berathungen mit dem Minister und als er neulich aus irgendwelchem Grunde
fragte, ob auch am nächsten Tag Sitzung sein vÄirde, meinte Yamagata mit
großer Verbindlichkeit, er beeile die Sache nur so, um Albert in seinen
Ferien nicht zu verkürzen. Die Würmer sind Gott sei Dank wohl auf, wenn
auch auf Dora der Einfluß der Hitze sich so bemerkbar macht, daß sie
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dauernd in Heulstimmung ist. Trotzdem die Kinder hier wie fast auf
dem Lande aufwachsen, sind leider ihre naturhistorischen Kenntnisse
nicht groß, wofür hier der Beweis: Martha und Dora debattierten bei
Tisch woraus Eierkuchen gemacht ;vird. Endlich einigten sie sich: aus
ELern. V/o kommen aber die Eier her? meinte Martha. ^'j)±e legen die
Hühner" erwiderte Dora. "Und die ELerfrau," ergänzte Martha. -
zum Schluß nur noch die Mitteilung, daß Dr. Scriba bei uns am letzten
Sonntag voraussichtlich zum letzten Mal gegessen hat. Er geht Eide
dieses Monats nach Deutschland auf ein Jahr Urlaub. Er geht auch einige
Monate nach Berlin, hauptsächlich wohl, um bei Koch zu studieren. Er
wird Euch zwar nicht aufsuchen, da er dazu wohl keine Zeit hat, jedoch
hoffe ich, daß Edmund oder vielleicht Dr. Max ihn in der medizinischen
Gesellschaft kennen lernen werden. Daß er ein Prachtmensch ist und daß
wir ihiTi vieles zu danken haben, habe ich Euch wohl schon wiederholt ge-
schrieben, solltot Ihr ihn doch zufällig können lernen, so stoßt Euch
nicht an seinen etwas rauhen Manieren, er ist uns hier wiriaich ein
treuer Freund gewesen. V/ir bedauern sein Fortgehen auf richtig. -
Ich bin nun schon wieder auf der fünften Seite und doch ist mein Brief
wieder, als ob ich ihn aus Posomuckel geschrieben hätte.- Kein V/ort
über Politik oder sonst irgendetwas Gelehrtes. Aber wenn man den Morgen
über beim Zahnarzt gesessen hat, (übrigens ein ganz geschickter Japaner)
und die Luft augenblicklich so drückend ist, daß trotz des leichtesten
Costümes mir das Wasser in Strömen herabfließt, so vergeht Einem die
Gelehrsanüceit. -Meinen Alten darf ich allerdings das Geschreibsel nicht
zeigen, sonst gibt es Radau. Aber ich denke. Euch ist es so lieber,
als wenn ich aus Mangel an bedeutenden Gedanken garnicht schreiben vmrde.-
Elie ich nun aber wiriaich Ernst mit dem Schluß mache, muß ich Euch noch
schleunigst mein gestriges Erlebnis mitteilen. Ich hatte die Dummheit
zu meiner alten Busenfreundin Frau Roesler zu gehen. Nachdem dieselbe
nun versucht hatte mich durch Rhabarbergelee und 5 P. Gries, den sie mir
schenkte, (leider bei ihrem Geiz unerhörte Ereignisse) ld.rre zu machen,
rückte sie nun endlich mit ihrer wa]iron Absicht heraus und machte mir
imrz und bündig den Vorschlag, ob ich nicht geneigt sei, zu Katholizis-
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mus überzutreten. Sie habe mich so lieb gewonnen, daß es sie schmerzte,
daß ich nicht ihren Glauben teilte. Ich ließ mich Dummerweise rd.t ihr
auf eine läneore Debatte ein und das Schlimmste war, daß sie mir so den
Weg vertreten hatte, daß ich den Ausgang aus der Höhle des Löwen absolut
nicht gewinnen konnte. Die Folge war, daß ich Frau Illies, die zu Haus
auf mich wartete verfehlte, daß ich Frau Bergmann meinen versprochenen
Besuch nicht mehr machen konnte und ganz angewütet schließlich zu spät
zum Abendbrot kajn. Aber Vater, Du kannst ganz zufrieden sein als Ober-
Parness, ich bin ganz gründlich grob geworden. Zu ihr werde ich nicht
wieder gehen, und sollte sie mich überfallen, so hole ich mir Albert zur
Verstärkung. - Aber nun wiriaich und wahrhaftig Schluß.-
Ali für ihren Brief herzlichen Dank. Auch allen übrigen Geschwistern,
Freunden und Verwandten innige Grüße. Da ich Albert aus dem erwähnten
Gründen den Brief nicht vorlege, grüße ich auch in seinen Namen. Auch
die Mädels und unser Schlingel von Sohn schickt Großmama und Großpapa
viele schöne Küsse. Auch von mir seid innig umarmt und geküßt und erholt
Euch bei Euren Badekuren so wie es wünscht
Euer Linning,
Niklco, d. 21. Juli 1888
(Lieber Saloraonl)
Das Datum zeigt Dir, daß ^vir unser Sommerquartier wieder bezogen haben,
sehr zu unserer Freude. Die Luft in Tokio wurde recht unangenehm und
wir sehnten uns nach der Frische des Gebirges und dem Sommercomfort
eines japanischen Hauses. Dazu ka^n, daß ich meine Malaria nicht recht
loswerden konnte, daß ferner meine Arbeit trotz der offiziellen, am
n. beginnenden Ferien nicht nachließ; denn das Parlament steht vor der
Thür und man will sehr vernünftiger Weise vorher soviel Gesetze als mög-
lich unter Dach und Fach bringen, weil man mit vollem Rechte fürchtet,
daß dann auf lange Zeit hinaus an eine organische Fortbildung der Gesetze
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nicht zu denken ist. so sehr ich aber dies Alles einsehe, so v;ar die
Rücksicht auf Lina und die Kinder sowie auf meine ErholungsbedUrfnis
doch stärker und so sind wir denn vorgestern hierher abgedampft, ich
freilich mit einigen Arbeiten im Koffer und einigen weiteren in Aussicht
wenn ich Euch doch das entzückende Haus .schildern könnte, in welchem wir
hier wohnen. Es ist freilich recht theuer (200 yen für 2 Monate!), ge-
hört zu dem feudalsten des Ortes und war für den englischen Gesandten
gebaut: aber trotz dieser entsprechenden Umstände, die ja geeignet sein
könnten, Dnpfindungen der "Unlust" in eines sparsamen, die Einfachheit
liebenden Fcunilienvaters Brust und mehr noch Kopf hervorzurufen, freue
ich mich recht des bezeugten Muthes, denn das Haus wie seine Lage sind
wiriaich schön. Es enthält nicht weniger als 8 Zimmer außer sehr ge-
räumigen Nebengelass, ist aus dem vmnd ervollsten weißen Holze gezimmert,
die Ramen der Schiebethüren sind lacld.ert, in und vor dem Hause haben
v/ir stets fließendes, löihles, von dem Berge, an welchem das Haus gelegen
ist, kommendes Quellenwassor, welches vor dem Hause einen niedlichen
Teich bildet, der in japanischer Art mit Blumen und Steinen eingefaßt
ist, - die Aussicht endlich ist umfassend und schön, so sorgen die äuß-
eren Beding-ungen für einen unserem Goschmacke entsprechenden Aufenthalt,
der sich im Übrigen bei dem Mangel an Verkehr, wenn mich die japanischen
Beamten in Frieden lassen, zu einem recht ruhigen gestalten soll, gegeben.
ELnige Bekannte haben wir eingeladen bei uns zu wohnen: es steht indessen
noch dahin, ob etwas daraus wird. Eine Reise nach Yezo, die ich pro-
>aamiert hatte, habe ich der theuren Wohnung aufgegeben; dagegen werde
ich im August mit Illies eine Partie nach dem und eine Besteigung des
Fujiyama untornehmon. Wenn ich übrigens von den äußeren Bedingungen
eines vergnügten Aufenthaltes gesprochen habe, so bitte ich des vorzüg-
lichen woines nicht zu vergessen, welcher die Reise von Rüdesheim nach
IIikJ:o musterhaft überstanden hat und ein v/iriaich vortreffliches Gewächs
iGt. Bestelle Dnil, daß der Weißwein im Faß über alles Lob erhaben ist;
die Flaschenweine lasse ich noch lagern. -
Meine Mädels spielen um mich herum und lassen mich nicht zur Ruhe komraen-
sxe haben zwar ein ganzes großes Haus mit Veranden etc. zur Verfügung
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aber sie suchen oich natürlich zu ihren Spielen gerade das Zimor aua,
welches ihr nervöser Vater zum .-ruhigenn Arbeiten für sich bestim.it hat.
Der Junse, der sich im übrigen zu musterhafter Ungezogenheit und Frech-
heit herangebildet hat, was kein Wunder ist, da sämmtliche V/eiber des
Hauses in Anbetung vor ihm auf dem Bauche liegen, ist heute nicht ganz
auf dem Posten, hoffentlich nichts Ernstes. Lina ist fidel und froh,
Told.0 für die Sommermonate verlassen zu haben.
Willst DU wissen, wie wir hier leben? Wir stehen um 6 Uhr auf, die
Morgen sind meistens herrlich, während es am Tage häufig heiß und dunstig
ist, dann wird eine Partie gewagt, wie sie für Lina und Martha, welche ;
uns jetzt als große Tochter bereits begleitet, geeignet sind, meistens
auf eine der sogenannten hara, für die ich im Gegensatz zu dem Land - und
Volkswirthen eine besondere Schwärmerei habe. Es sind das halb Wiese,
halb Wald, unkultiviert, aber von einen unglaublichen Eeichthum der Vege-
tation: Blumenbeladen kehren wir gegen zehn Uhr heim, erfreuen uns des
wohlverdienten Frühstücks, lesen, arbeiten, schlafen, bis gegen L, Uhr,
machen dann wieder eine kleine Fußtour, essen, und abends vard gelesen
(meistens englisch) und dann zeitig zu Bett. Nicht sehr aufregend meinst
DU? Ganz recht, aber es hat mir daran nicht in Tokio gefehlt und was ich
jetzt brauche, ist Ruhe.
Meine Verhältnisse zu den Japanern, die eine Zeitlang nicht besondere
waren, sind jetzt wieder vortrefflich. Der Abgang Jto's, der
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abgewirtschaftet hat, hat mir Nichts geschadet, - im Gegentheil. Mit
dem neuen Premier, Kuroda, habe ich ebensowenig wie ein sonstiger "Rath-
gebern der Regierung etwas zu schaffen: er ist ein Stockjapaner, konser-
vativ, leistet Nichts und wird sich schwerlich lange halten. Der Mann
der Zukunft ist zweifellos der frühere auswärtige Minister Inouye, zu
dem ich sehr gute Beziehungen habe. Ebenso gut stehe ich mit dem Minister
des inneren, für den ich jetzt hauptsächlich arbeite. Die Kreis - und
Provinzialordnung haben wir durch berathen; sie gehen Ende der Ferien in
das Kabinett. An den Ausführungsbostimmungen für die Gemeindeordnung
wird fleißig gearbeitet.- Für die Vertragsrevision habe ich einen neuen
Plan und nach Genehmigung desselben einen neuen l^tva^rf ausgearbeitet-
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der letztere geht in diesen Tagen an unser Auswärtiges Amt in Berlin,
welches zunächst eine Verständi^ns mit England herbeiführen will; die
Arbeit ist mir auf Veranlassung unseres Gesandten anvertraut worden und
hat mich in nalie Beziehungen zu unserer hiesigen Gesandtschaft, insbe-
sondere dem Geschäftsträger Freiherr von Dörnberg gebracht. Letzterer
geht, sobald Holleben zurück ist, nach Berlin in das Auswärtige Amt.
Weniger Angenehm ist mir das Vertrauen, welches mir die japanische
Regierung in den letzton Tagen vor meiner Abreise dadurch bethätigt hat,
daß sie mich in ihren Schwierigkeiten mit Endo und Böcl^ann zu Rathe zog,
die bekanntlich eine Reihe von sehr großen Leuten, deren Bausummen sich
auf ca. 3 1/2 Millionen Dollars beläuft, übernommen haben. Es sind je-
doch Streitigkeiten entstanden und man hat offenbar theils weren der
au genblic laich zweifellos vorhandenen antideutschen Strömung, theil
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wegen in der Sache liegender Schwierigkeiten, an denen Ende und Böckmann
nicht ganz unschuldig zu sein scheinen, die Neigung, sich der Herren Ende
und Böckmann zu entledigen. Ich habe nun dem Chef des Bauamtes offen
erklärt, daß ich hierzu meine Mitwirloing unbedingt ablehen müsse, und
glaube dadurch sowie durch sonstige Anmaßungen dem deutschen Interesse
wie demjenigen von Ende und Böclonann gedient zu haben. Man hat mir die
Man hat mir die Aliten hierher zum Studium mitgegeben und den Besuch
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eines Beamten hier in die erfreuliche Aussicht gestellt. Die ganze Sache '
ist mir äußerst unangenehm, da sie mich sehr leicht gegenüber Ende und
Böclanann oder der japanischen Regierung in eine schiefe Lage bringen
kann. Nach Rücksprache mit Dörnberg muß ich jedoch die Angelegenheit
in meinen Händen behalten, da sie sonst an einen englischen oder franz-
ösischen Juristen gelangen v/ürde.- v/as ich da Was ich da vorstehend
über die Vertragsrevision und die Bauangelegenheit geschrieben habe,
bitte ich dislaret zu behandeln. Ich habe von beiden Sachen nur gesprochen,
weil sie an sich nicht ohne Interesse sind, und 'weil sie Dir zeigen
werden, daß meine Stellung hier eine nicht ganz einflußlose ist.
(Sehr schwer wird mir der Entschluß über die Verlängerung meines hiesigen
Vertrages. Yamagata hat mich deshalb sondieren lassen; ich habe jedoch
ausweichend geantwortet, über das "Für" und ny/ieder" habe ich schon öfters
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geschrieben. Der Tod des Kaisers die värthschaft, die wir zu
erwarten haben, haben mich der Verlängerung wieder geneigter gemacht,
wie denn überhaupt alle Vernunftgründe zweifellos dafür sprechen und nur
Regungen des Gemüthes dagegen, ich glaube, ich werde es schließlich
daran abhängen lassen, welche Bedingungen mir offerirt werden, )-
(Doch nun genug von uns, die v/ir uns schon breiter gemacht haben, als
sich ziemt und zu Euchl)
(Zunächst Dir, mein lieber Bruder, meinen Glückwunsch zu Deinem Geburts-
tage. Möge es Dir so gut ergehen wie ich es Dir vmnsche, und Dir vor
Allem Gesundheit und Zufriedenheit beschieden sein. Für die lieben und '
guten Zeilen, welche Du mir nach dem Tode der Mutter geschrieben hast,
danke ich Dir; sie haben mir wohl gethan. Ihr wart nach Euren Berichten
glüciaicher Weise inzwischen zu einem freudigeren Ereignisse versairunelt,
um den Elirentag unserer guten Litthauers zu begehen und habt dabei unserer
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gedacht; auch dafür haben v;ir zu danken. Hat den Carl noch iinrner keine
Aussicht, eine bessere Stelle zu erhalten? Es ist betrübend, wie schon
bei uns wiriaiches Verdienst Anerkennung findet, der Antisemetismus
allein kann daran nicht Schuld sein, so sehr er auch einen Juden das
Vorv/ärtskommen bei uns erschweren mago
Die Fojnilie hat sich uns gegenüber ziemlich lange schweigsam verhalten.
Ganz unbegreiflich ist mir Theodor; ich will nicht davon sprechen, daß
weder er noch seine landor (mit Ausnahme von Max) ein V/ort des Dankes
für die zu Weihnachten geschickten Sachen für uns gehabt haben: aber daß
ihm auch der Tod der Mutter keine Veranlassung gegeben hat, uns eine
Zeile zu widraen, glaube ich nicht um ihn verdient zu haben. Von Alwin
habe ich jetzt endlich einen Brief erhalten. Bitte danke ihm dafür und
richte ihm unsere Grüße aus. Hat er denn die für ihn bestimmten drei
japanischen Bilder erhalten? Er schreibt Nichts davon.
m±l hat mich angefragt, was aus dem Gelde werden soll, welches Mutter
ihm für mich übergeben hat. Ich nehme an, daß Mutters Absicht nur war,
mir die Bestimmung über das Gold anzuvertrauen, und ich bitte Dich des--
halb, dasselbe zu dem Ideinen Capital zu legen, welches aus dem Ver-
kaufe des Gräfner Hauses erziehlt ist und von Dir für Liese 's lünder
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verwaltet wird. Ich habe Liese einmal gCGChrieben, daß die Zinsen auf-
bewahrt werden sollen; bis das Geld für die Jungen gebraucht wird. Ich
nehme an, daß Du mit diesen Dispositionen einverstanden sein wirst.
Ich habe jetzt L^qqq yen erspartes Geld auf der Banl^ (zu 3 und 3 1/2 %)
in Yokohama und beabsichtige des schlechten Courses wegen vorläufig
Nichts nach Hause zu schicken; noch weiter herunter gehen als jetzt kann
das Silber schwerlich. Leider sparen wir nicht soviel wie wir müßten
und könnten, wenn wir bessere Wirthe wären.-
Kurz vor unserer Abreise hierher vairden wir mit einer Sendung illustrir-
ter Zeitschriften und der Novelle von Meyer erfreut, der edle Geber ist
vermuthlich Dnilie oder Bnil. Herzlichsten Dank für die Freundlichkeit,
die mir namentlich Linas wegen recht ervrtinscht kam. Der Informationen
wegen bemerke ich aber, daß wir die "Gute Stunde»» bereits regelmäßig
mit dem B* T. erhalten. Wir lesen viel Englisch und würden für gute
Sachen aus der Tankwitz Collektion dankbar sein. Schmerzlich entbehre
ich den Entvairf des Civilgesetzbuchs, den ich immer noch nicht erhalten
habe. Was macht Max's Pra:d.s? Seine Verteidigungsrede für Freund Haber
muß, nach dem Erfolge zu urtheilen, ein Muster
gewesen sein.
Beredsamkeit
Wenn dieser Brief Dich erreicht, ist die Familie wohl in alle Wind aus-
einandergef logen. Über Deine Pläne für den Sommer bin ich nicht unter-
richtet. Möget Ihr Alle geloräftigt und erfrischt heimkehren!)
Adieu, mein lieber Bruder, grüße, die Geschv/ister und erfreue bald mit
guten Nachrichten
Deinen Albert.
Niklio, d. 2Zf. 7. 88
Geliebte Eltern!
Ich fühle mich sehr schuldig, daß ich mit der letzten Post keine Zeile
an Euch geschrieben habe. Wenn Ihr aber wüsstet in welchen Trubel ich
mich gerade um jene Zeit befunden habe, würdet Ihr mir verzeihen. Nach-
dem v/ir nämlich monatelang uns auf die Nikkoreise vorbereitet hatten,
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wurde im letzten Augenblick die ganze Sache fraglich, wie ich Euch wohl
schon früher mitgeteilt hatte. Wir schickten unseren Boy hierher, der
nach japanischer Manier etwas lange zu seiner Exkursion brauchte, uns
schließlich aber einen ganzen Haufen Pläne mitbrachte. Nach langer
Überlegung erwiesen sie sich aber fast alle als unbrauchbar. Die beiden
einzigen möglichen war das bewusste Priesterhaus, das wir aber nun aus
Tückschigkeit nicht nehmen wollten, da betreffender Priester die Frech-
heit besitzt, für 2 Monate 160 Dollar zu fordern, während er für 3 Monate
nur 150 haben wollte. Es blieb uns demnach also nur die sogenannte eng-
lische Gesandtschaft. (Das Haus wurde nämlich ursprünglich für den ver-
flossenen englischen Gesandten gebaut.) Dies Alles sollte aber 290 yen
für 2 Monate kosten. Da wir nun unter allen Umständen so schnell wie
möglich aus TolcLo herauswollten und in anderer, einigermaßen civilisierter
Gegend doch auch nichts Vernünftigen mehr zu haben gewesen wäre, so
bissen wir schließlich in den sauren Apfel und waren noch sehr überrascht,
daß unser Wirt sich 20 Dollar abhandeln ließ. So sitzen v/ir denn wieder
in unserem geliebten Niklco, nachdem v/ir etwas sehr in Eile Hals über
Kopf fortgekommen sind und sind nun sehr froh ein so feudales geräumiges
Haus zu besitzen, denn seit dem wir hier sind haben wir noch keinen Tag
ohne Regen vorbracht, die letzten 3 Tage waren so, daß die lüLnder auch
nicht für Augenblicke aus dem Hause konnten. . Daß bei. der Lebhaftigkeit
der Kinder, besonders des Herrn Sohnes mein Herr Gemahl über ihre Gegen-
v/art nicht immer sehr begeistert ist, könnt Ihr Euch wohl denken und so
thue ich denn das Möglichste sie in den oberen Regionen des Hauses fest-
zuhalten. Heute gelingt mir dies um so leichter, da sie sämmtlich in
anbetracht von Doras Geburtstag neues Spielzeug erhalten haben. Leider
sind es aber meistens sehr zerbrechliche Waren, so daß die Freude nicht
lange dauern wird. Übrigens habe ich zur Abwechslung für die Mädels
mal wieder neue Puppen angezogen, da unser Kuli sich außer Stande er-
Iclärte, Marthas Wunsch nachzukommen und den Porzellankopf ihrer Geburts-
tagspuppe mit Reis wieder zusammenzuleimen. Es ist unglaublich, was die
lüLnder an Spielzeug in kurzer Zeit ruinieren; ich habe sicherlich niemals
für mich so viele Puppen angezogen, wie ich es jetzt für meine Töchter
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thue und doch haben sie nie eine anständige* Ich möchte v/ohl wissen,
ob andere Kinder in dem Alter ebenso schlecht mit ihren Sachen umgehen,
oder ob es wirklich, wie Albert behauptet, nur Mangel an Erziehung ist,
daß sie nicht genügend zur Ordnung angehalten werden«
Nun aber auf Nil^^o zurückzukommen muß ich Euch zur Beruhigung mitteilen,
daß wir in diesen ersten japanischen Modebade nicht gerade in Luxus
schwelgen, was die Verpflegung anlangt. Milch, von der ich täglich 5 1/2
Fischen brauchte, kann ich nur in einer Quantität von 1 1/2 Flaschen er-
halten. Alles Übrige muß kondensierte decken. Zv/ar ist seit einer Woche
das Erscheinen von 2 weiteren Kühen angemeldet; einstweilen harren aber
alle Europäer hier noch vergeblich jener messianischen Zeit. Fleisch
soll angeblich aus dem 5 Stunden entfernt gelegenen Utsonomiya ab und
zu in der V/oche herauskommen, ich habe diesen Fall aber erst einmal er-
lebt, da bei den auf gewichten Wegen sich überhaupt niemand aus Utsono-
miya hierherzutrauen scheint.
Bleibt das Wetter so bei, so werden wir wohl nächstens hier einer kleinen
Hungersnot ausgesetzt sein, da ELer und Hühner in Nikko allein den Be-
darf der Fremden auch nicht decken und bei dem Regen auch nicht in den
Bächen gefischt wird, Ihr seht wohl daraus, daß man schlechter als in
Karlsbad oder Ems leben kann; bei den Gedanken an Chateanbriand oder
Entenleber in Maderia läuft mir das Wasser im Mund zusammen, -
Doch nun genug von uns und nun endlich zu Euch, meine Geliebten, Zunächst
meinen herzlichen Dank für die inzwischen eingetroffenen langersehnten
Briefe. Zu meiner Freude ersehe ich j aus' denselben, daß Ihr mit Edmunds
Wahl ganz zufrieden seid und so gratuliere ich Euch denn nochmals aus
vollem Herzen und wünsche daß Euch ^
Lieber Großpapa und liebe Großmama. Gruß, Kuß von Walther.-
Ce que fils vent. Dien vent. Der Bengel lässt mir keine Ruhe, er muß auch
Großmama und Großpapa schreiben und um ihn los werden habe ich ihm nach-
gegeben, wie er denn^ überhaupt stets seinen Kopf durchsetzt. -
Ich fahre nun hoffentlich ungestört fort. Ich v/ünsche Euch also von
Herzen, daß sich all die Hoffnungen, die sich an Edmunds Verbindungen
l^nüpfen, in reichstem Maße in Erfüllung gehen. Auch wir hatten inzwischen
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nun den lanccrv/artGton Brief des Brautpaares, der etwas lange zu seiner
Reise gebraucht hat und wenn irgend möglich schreibe ich auch noch Liese
mit dieser Post. Wenn nicht, so übermittelt Ihr bitte, einstweilen unseren
herzlichsten Gruß und Danli. Auch der Adchen unseren besten Dank für ihr
ausführliches Schreiben, das uns einen Tag vor der Abreise noch erreichte,
zugleich mit einer neuen Sendung Zeitschriften und dem Pescara (für
NildvO besonders willkommen,) was wir wohl wieder Emils verdankeno
d. 25* 7. 88 Ich bin gestern unterbrochen worden und habe heute die
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chönste Muße mit Euch noch ein wenig weiterzubribbeln. Es regnet näm-
lich zur Abwechslung wieder, was Albert aber nicht gehindert hat, sich
von Bergmann beschwatzen zu lassen, eine große, 2 tägige Tour zu unter-
nehmen. Für B. hat die Sache vielleicht noch Sinn, da er nur ganz kurze
Zeit hat, für Albert, der aber 2 Monate hier vor sich hat nicht. Na,
des Menschen V/ille ist sein Himmelreich, hoffentlich holt er sich wenig-
stens keine Erl^ltung, ich war froh, daß er hier von Malaria und anderen
kleinen Leiden, die er sich wohl hauptsächlich durch Überarbeitung zu-
gezogen hatte, frei war. Ganz frei von Arbeit wird er übrigens auch
hier nicht sein; da ihm bereits der Besuch eines Beamten der Ilaimusho
angekündigt ist. Er genießt jetzt ein sehr großes Vertrauen bei Yama-
gata, was nun leider die Frage einer Contral^tvcrlängerung auf das
gebracht hat. Es ist jetzt wohl zum ersten Male von offizieller Seite
der Versuch gemacht v/orden, Albert nach dieser Richtung hin zu sondieren,
demi auf das vorhergegangene Keden von AoIdL ist nicht viel zu geben.
Albert hat einstweilen ausweichend geantwortet und haben die Japaner die
Vermutung, daß ich "Madame Messe»» das Hemmnis bin. Sie haben nicht ganz
Unrecht, denn es würde mich wirld.ich ein sehr, sehr großes Opfer kosten,
größer als das erste Mal. Die Sehnsucht nach Euch, meine Geliebten, der
Gedanke, daß die Kinder Euch so ganz fremd aufwachsen, Ihr garnicht
unsere Freude an ihnen teilen könnt, daß auch wir den heimischen Ver-
hältnissen je länger je mehr entfremdet werden, daß auch Euer Interesse
an uns sich abschwächt, wie es sich durch die leider immer spärlicher
werdenden Briefe dokumentiert, all das treibt mich unwiederstehlich nach
Hause. Wenn ich mich trotzdem entschließen könnte noch länger hier zu
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bleiben, go v/ürde es nur auc Rücksicht für die Kinder geschehen. Aller-
dings müßte das Angebot der Japaner ein derartiges sein, daß sich die
Sache vorlohnte. Wir haben hier nicht so viel erspart, wie wir zu Hause
erhofften. Unsere Einnahmen vmrden etwa die sein, wie zu ilnfang unserer
Elle, inzwischen wachsen aber die lander heran und was das Leben in Berlin
erfordert könnt Ihr ja am besten beurteilen. Außerdem haben sich unsere
Ansprüche hier leider durch die bevorzugte Stellung sehr vergrößert und
wird ein Zurückgehen in denselben besonders Albert bei seinem Verständ-
nis für V/ohlleben und meiner Unkenntnis das Leben billig einzurichten,
sehr schwer werden. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir in eine kleine
Stadt gehen vairden, wäre doch immerhin nicht so weit wie Japan, fürchte
aber, das Albert sich dort unglüciaich und beengt fühlen vrtirde. Bei
Albert ist der Plaji aufgetaucht, nur auf 10 Monate zu verlängern, um auf
diese Weise eine günstige Jahreszeit für unsere Rückreise zu erlangen.
Erstens glaube ich aber, daß die Japaner sich hierauf nicht einlassen
\\rürden, zweitens aber ist mir die günstigere Rückreise ein Opfer von
10 Monaten nicht wert. Zum Schluß muß ich noch erwähnen, daß die von
Neuem drohende Stöckerei und die geringe Aussicht auf ein Fortkommen
in der Carriere ein Nachhausekommen nicht sehr v/ünschenswert erscheinen
lassen. So liegen die Dinge, aus Gründen der Vernunft müssten wir hier
bleiben, während unser Herz uns nach Hause zieht. Sobald wir uns ent-
schieden haben, benachrichtige ich Euch natürlich sofort. Es vergehen
aber darüber noch mindestens 2 Monate, bei unserer Unschlüssigkeit und
der Langsamkeit der Japaner wohl auch dann kaum. Für heut lebt wohl,
geliebte Eltern. Seid nicht böse, daß ich Euch mit unseren Sorgen ge-
quält habe; raten könnt Ihr uns auf die Entfernung ja doch nicht. Es
v/ar mir aber ein Bedürfnis mich Euch gegenüber mal wieder auszusprechen.
Grüßt alle geliebten Geschwister, die Mossischen inclusive, auch Frl.
Herrmann und wer unserer freundlich gedenkt und seid in Gedanken innig
umarmt
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von Eurem Linning.
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Lieber Großpapa und liebe Großmama!
ich schicke Dir einen Gruß und einen Kuß. jetzt hab- ich ein neues
Püppchen sekriegt. Dora und Walther sind sehr artig. Walther vdrd
eben gewaschen. Papa weiß wo es schöne Wiesenstellen gibt und weiße
Blumen. V/ir waren heute raorp-pn -^i^-f ri^v, «w
morgen auf der Wiese, aber Dora ist der Weg
zu v/eit.
Eure Martha.
Liebe Großmama und lieber Großpapa!
Jetzt ist mein Geburtstag vorbei und ich danke schön für die Gratulation.
Heute sind wir in Nild.o. Wir haben ein neues Japanisches Haus. Walther-
chen ist artig. Heute regnet es sehr. Heute ist Hathy Bergmann ge-
kommen und hat mir was Schönes mitgebracht.
Gruß und Kuß von
Eurer Dora
Liebe Großmaijia und lieber Großpapa!
ELnen Gruß und einen Kuß. Wir haben hübschen, großen Teich im Garten
und so schöne Blumen. Walther ist sehr artig, jetzt werden wir inuner
mit kaltes Wasser Übergossen. -Wir haben hier so schöne Berge. Das ist
Alles
Eure Dora,
Opapa, omaina! Ich bin artig. Gruß und
Kuß
von Walther.
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Nildco, d. 5. 8. 88
Geliebte Eltern!
Habt Mitleid mit mir, wenn mein Brief weder äußerlich noch inhaltlich
heut sehr besonders wird. ELzamal ist aber heut Regentag und was das
heißen will, wenn 3 l^eine Rangen um einen herumtoben, daß habt Ihr
Sewiß schon längst wieder vergessen, überdies sind wir auch nicht so
unartig gewesen wie unsere Sprößlinge, zweiten^ bin -in'
t. ^wcxtono bin ica nun heut bereit
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Euch an
bei noincr fünften cchriftctellorischen Leistunc onselanct, und da ist
mein Stoff go ziemlich erochöpft. Schließlich, quälen rrich aber auch
Hausfrauensorcen, da v/ir heut einige Gäste haben. Aber all dies soll
mich nicht hindern I^ch zum neuen Jahr meine innigsten, herzlichsten '
Glückvmnsche zuzurufen. Möge das neue Jalir für uns Alle ein segen-
bringendes werden und die Hoffnungen, die v/ir nie in dasselbe setzen,
sich uns zum Guten realisieren. Hit Gottes Ililfe treten wir im nächsten
Jalir mit unseren gesararaten Görenvolk persönlich zur Gratulation bei
Aber bitte vertatscht sie mir dann nicht zu sehr, v/ir besorgen;
das schon zur Genüge. Martha ist jetzt unsere große Tochter. Sie be-
gleitet uns auf unseren Spaziegängen und raaschiert ganz tapfer; so
gingen v/ir vorgestern gute 2 1/2 Stunde. Leider sind unsere Spaziegänge
aber seit 2 Tagen eingestellt, da drei Beamte aus dem Llaimusho angelangt
sind, die von früh bis abends mit Albert Gesetze beraten. Das nennt
man Ferienvergnügen. Die Folge ist, daß v/ir unsere Spaziergänge nun
auf den Abend verlegen müssen und v/ie genießen v/ir dann die Natur?
Nachdem v/ir gestern eine runde Stunde an dem herrlichen Flußufer entlang
geschritten v/aren, ohne auch nur eine Silbe zu reden, fragte ich schließ-
lich iUbert; i'Nun, was machst Du, Alter? "Gesetze" war die Antwort,
"Und Du?" war die Gegenfrage. "Don Küchenzettel!" ja, das sind jetzt
unsere beiden Hauptsorgcn und dazu geht der Mensch nach NiMvO, -
Auf politischem Gebiet hat sich übrigens seit meinem letzten Brief
auch wieder ein neuer V/echsel ereignet. Alberts Freund Inouye, der im
vorigen Jahre abdanl^te, ist wieder im Cabinett eingetreten. Allerdings
hat er nur das Reasort für Agrilcaltur und Handel, mit dem Albert merk-
v/ürdigerv/eise noch nie etwas zu thun gehabt hat, aber erstens kann das
auch noch konuaen und dann ist es doch in dem Deutschen und speziell
unseren Interesse gut Inouye überhaupt im Cabinett zu haben.- Und nun
hätte ich meinen Reichthum an Neuigkeiten für heute wirlclich erschöpft.
SO lässt sich lässt sich denn zum Schluß Euch nur noch herzlich für Eure
lieben Briefe danken, die gerade angelangten, nachdem ich meine vorige
Epistel abgeschickt hatte. Ich meine Deinen lieben Brief, gutes Mutt,
und Elses aus Karlsbad mit dem niedlichen Gedicht zur Verlobungsfeier.
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Von Dir, lieber Vater, harre ich IoSHov, v,^„v •
, uaxre icn leider noch immer vergebens auf ein
Lobenszelchen aus as, hoffe aber, dass ctto enellscho Mail, die nun schon
evdg lange fällig Ist, uns ein solches bringen wird, «nd nun, lebt
wohl, »eine Geliebten, sollte Albert heute nicht .ehr dazu ko».en,
B.ch zu schreiben, was ich sehr bezweifle, da Jetzt u„ 6 Uhr seine Plage-
geister noch bei ihm sitzen und wir nm 7 tt>,v, o ^
^^11 una wir um 7 Uhr anderen Besuch erwarten,
so bin ich von ihm beauftragt, a,ch auch in seinem Namen herzlich zu
gratulieren und zu grüßen. Bei Empfang dieser Zeilen seid Ihr rait Gottes
Hilfe wieder in Euer Haus zurückgekehrt und fühlt Rieh recht gestärkt,
nach Euren Kuren. Trude und m±l vermute ich aber noch irgendwo an der '
See. Sie haben übrigens beide sehr lange nichts von sich hören lassen.
Mit nächster Post sollen sie von uns einen ordentlichen Bribbel erhalten.
Ihnen sowie auch den anderen geliebten Geschwistern innige Grüße.
V/ie immer in Liebe
Euer Linning
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Told.0, d. 17. Sept. 1888
(Lieber Paul!
Lina meldet mir, dass es Zeit ist, Dir zu Deinem Geburtstage zu gratu-
lieren, ich glaube die Geburtstage in der Familie sind so glüciaich
verteilt, dass wenn ich dieselben für meine Correspondonz mit Euch zur
Richtschnur nehme, Ihr ziemlich regelmäßig mit Nachrichten von uns ver-
sehen sein werdet. Um indessen nicht mehr zu versprechen als ich halten
kann, muß ich mir Jedoch vorbehalten, zusanm^enliegende Geburtstage auch
zusanmenzufassen.
Also, zu nächst Dir, mein Junge, herzlichsten Glückvmnsch! Möge Deinen
redlichen streben der Erfolg nicht fehlen, und mögest Du mit Beib und
Kindern alles GlucU finden. FUr Deinen lieben Brief, den ich vor einigen
Tagen erhielt, besten DanlU ) Die ttste, die wohl schon in Yokohama ist,
xst noch nicht in meinem Besitze und selbst, wenn dies der Pall wäre,
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dürfte ich sie noch nicht auspacken, da Lina, welche mit den Kindern
noch im seobade KarnaJiura ist, sich diese Freude vorbehalten hat. In-
zwischen leide ich Tantelusqualen, - denn ich bin mit Cigarren Gänzlich
abgebrannt und hier sind rauchbare nur für schweres Geld und selbst dafür
kaum zu beschaffen. Du siehst also, daß Du mit Deiner Spende zur rechten
Zeit kommst j hab Dank dafür! Den übrigen gütigen Gebern bitte ich vor -
läufig unseren Dank zu übermitteln, bis wir dazu gelangen, ihnen den-
selben direkt zu sagen. Zu danken haben wir auch Wetzlars, Clara, Dnil
und Gertrud für ihre lieben Briefe. Alle Nachrichten lauteten gut, aber
man sehnt sich, seine Freude darüber auszusprechen, - die Zwischenräume
sind so groß und die trüben Erfahrungen haben mir die beinahe schon ver- ;
gessene Unsicherheit menschlichen Glücks nur allzu schmerzlich wieder zum
Bewußtsein gebracht. (Ihr werdet jetzt alle nahe beieinander wohnen,
denn ich glaube auch Salomon wird wohl dem Zuge nach dem Westen folgen
und Theodor (von dem ich allerdings kaum etwas weiss) obwohl er den vor-
geschobenen Posten nach Osten bildet, gehört doch zu Berlin W.) Ihr
vdsst nicht, und wenn Ihr es wisst, so fühlt Ihr es doch nicht so intensiv i
wie unsereiner hier draussen, welcher Vorzug Euch in dem engen Familien-
leben zu theil wird. Ich meine nicht den Skat - er wird auch hier viel
gespielt, aber ich habe den Geschmack oder die Stimmung dafür verloren, -
sondern na, wozu brauche ich zwischen uns über den V/erth der
Familie und des Lebens in und mit derselben zu reden?
Habe ich Cohns schon für ihre lieben Briefe gedankt? sie waren herzlich
wie immer. Unser Max scheint durch seine Praxis stark in Anspruch ge-
nommen zu sein, aber ich würde gern einmal über ihn und sie etwas hören!
Rudlfs mir von Bnil angekündigten Brief habe ich noch nicht erhalten;
ich bin begierig seine Meinung über die für mich augenbliclcLich wichtigste
Frage (Vertragsverlängerung) zu hören. Die beiden Bnils weichen darin
von einander ab, - die anderen - merkvriirdiger Weise auch der Schwieger-
vater - schweigen sich aus. Nach unseres Dnils Mittheilung über Gn eist 's
"Äusserungen, dessen angekündigten Brief ich bisher auch noch nicht er-
halten habe, werde mich wohl zur Verlängerung entschliessen müssen, wenn
japanischerseits auf gewisse von mir zu stellende Bedingungen eingegangen
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vdrd. Offiziell ist mit mir darüber noch nicht vorhandelt. Dass ich
lieber zurück kehren väirde v/erdot Ihr mir glauben, aber ich kann trotz
aller Sehnsucht mich don Vernunftcründen, die mich hier halten, nicht
verschliessen. Bloss auf einige Monate zu Besuch zu koimnen; dazu sind
die Mühen und Kosten der Eeise denn doch zu grosse, selbst wenn letztere
von der japanischen EcGicrung übernommen väirden, es vnirden sie mir doch
anderv/eitiG, insbesondere bei der Frage einer Gehaltserhöhung, in Rech-
nung gestellt v/erden. Ich glaube so wie so nicht, dass es sich bei der
Verlängerung um eine längere Frist handeln kann; das drohende Parlament
in Verbindung mit der anschwellenden fremden feindlichen Strömung legen
der Regierung, in welcher es mir nebenbei bemerkt zwar nicht a:i Freunden,
aber auch nicht an Gegnern fehlt, in Vertragsangelegonheiten mit ihren
europäischen HnployetG ZurückJialtung auf, und ich selbst vmrde mich
höchstens auf 2 weitere Jahre binden. - m±l Cohns Meinung würde mir
die sympathischste sein, wenn die Aussichten daheim besser wären. Nach
meiner Auffassung der dortigen Verhältnisse habe ich indessen absolut
keine Aussicht auf Beförderung, wer imraer Minister ist, wenn ich mdch
nicht taufen lasse und dazu bin ich zu alt. Andererseits hoffe ich,
hier noch so viel bieten zu können, dass es mir eine innere Befriedigung
gewährt, und dass man mich daheim nicht vergisst. Pekuniäre Erwägungen
spielen natürlich erheblich mit, aber sie geben nicht den Ausschlag, ich
vmnschte im Übrigen, die Japaner machten ein Ende, dcunit der Zustand
der Unsicherheit, der wesentlich für Lina sehr unbehaglich ist, über-
vmnden wird. Aber von der entsetzlichen Umständlichlceit der Leute kann
sich eben nur eine Vorstellung machen, wer hiesige Verhältnisse kennt.
Das Herr von Holleben gerade nicht hier ist, bedaure ich sehr; sein Ver-
treter, mit dem ich im übrigen sehr gut stehe, ist indolent, glaubt die
Japaner vornehm behandeln zu können und erreicht deshalb Nichts. -
Gestern (Sonntag) habe ich meine Gesellschaft in Kamalmra, das man von
hier aus in 3 Stunden erreicht, besucht und sie wohl und unglaublich
fidel gefunden. Die Kinder finden dort Verkehr mit anderen landern -
englischen, französischen und deutschen, selbst jüdisch-chinesischen, -
die japanischen lünder, welche vielfach im un4-«i ^ .
) i<- vj.cj.iacn xm Hotel vertreten sind, exi-
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stieren für sie nicht! Der Junge hat sich vortrefflich herausgemacht:
Ihr würdet Euro Freude an dem Bengel haben. Die Dicke ist der Liebling
des ganzen Hauses; sie ist drollig und hübsch. Martha ist ein nervöses
Kind und ihre Farbe gefällt mir nicht, ich hoffe indessen gerade für sie
von dem Aufenthalte an der See das Beste. Ich habe versucht, mit den
beiden Mädels im Meer zu baden; sie haben indessen ein solches Concert
verübt und sich dermaßen geängstigt, dass ich den Versuch aufgeben musste.
Wenn mir Gott mein Weib und meine Kinder gesund erhält, dann will ich
ruhig alles andere über mich ergehen lassen. Ist es doch nicht zum
wenigsten die Rücksicht auf die Zukunft der Kinder, wenn ich mich dann
entschliesse, die Trennung von der Heimat zu verlängern*-
Unserem Bnil, dem besonders zu schreiben ich mir noch vorbehalte, herz-
lichen Dank für seine Sendungen! Wir leben doch nur mit unseren Gedanken
daheim und sind deshalb besonders dankbar, v/enn es uns ermöglicht wird,
uns über das was vorgeht zu informieren o V/em verdanke ich denn die mir
direkt zugehende. »»Nation»'? Das Blatt bringt vortreffliche Artikel,
macht mir aber zu sehr in Pessimismus.
Und nun, liebes Geburtatagskind, zurück zu Dir! Lasse es Dir gut gehen
in jeder Beziehung, als Fainilienchef aber insbesondere, grüsse V/eib und
Kind und alle unsere Lieben und empfange nochmals herzlichen Dank von
De:j.ncm Albert* )
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Nikl^o, d. 260 8. 88
Geliebte Eltern!
Ich könnte meinen heutigen Brief v/örtlich so anfangen, wie Du Deinen
letzten vor 1 Jalir, lieber Vater: »»Sonntagsruhe!»» Auch die Fortsetzung
könnte ich sehr genau so abschreiben. Ich fürchte aber, daß Du mich
wegen Nicht-Respektierung des geistigen Eigentums belangen v/ürdest, und
so fahre ich ganz selbstständig fort. Mein Nest ist gänzlich ausgeflogen,
noch viel gänzlicher als das Deinige an jenem Sonntamorgen, denn Albert
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befindet sich auf der lange c^pl^^ten Fußtour, zwar nicht auf dem Fuji,
da ihn sein Partner in Stich gelassen hat, sondern nach Ikaho, einem
ebenfalls im Gebirge gelegenen Badeort, immerhin auch eine Tour von
etwa 10 Tagen; und die Kinder machen ihre gewohnte Morgenpromenade nach
den Tempeln in den Crytomerionalleeno Ich aber begleite sie heute nicht,
da ich den heutigen herrlichen Morgen mal wieder mit Euch verplaudern wilL,
Ja Ililüio ist wiriaich herrlich und Hobrecht hat Euch nicht zu viel da«
von vorgeschwärmt, obgleich es derselbe nur bei schlechtem V/etter und
unbelaubt gesehen hato Die ganze Farbenpracht kennt er noch nicht ein-
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al. Und wir können die ganze Schönheit so recht genießen, selbst ohne
auszugehen. Das ist der enorme Vorzug des japanischen Hauses im Sommer,
daß man eben fortdauernd im Freien lebt. Trotzdem sehen die Kinder,
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entlich der Junge nicht so frisch aus, wie wir es wünschen und so
haben wir uns definitiv entschlossen unseren Aufenthalt hier abzukürzen
und etwa am 6. Sept. mit ihnen an die See nach Kamal^ra zu gehen. Ich
verspreche mir nicht sehr viel Vergnügen von dem Aufenthalt, obgleich
Frau Illies uns bereits dort erwartet. Ich kann mir das Leben mit den
Kindern in einem großen Hotel, namentlich nach der hier durchlebten
Freiheit, nicht recht behaglich denken. Da wir aber nicht wissen, wie
lange wir noch hier (Japan) sind, möchten wir den Kindern Jede mögliche
Erholung und Pflege zu kommen lassen, solange es uns keine Opfer kostet.
Albert vairde nur noch in den ersten Tagen in Kamalmra bleiben können,
kommt daini aber immer Sonntag hierher. .Ich bin soeben durch den Brief-
träger unterbrochen worden, den ich gründlich anbrüllte: »»Hitozu bald^ari?"
( Einen bloß) Gestern ist nämlich die französische Post gekommen und da
hegte ich für heut Morgen große Erwartungen. Wahrscheinlich m.achen die
anderen Briefe in Told.o erst eine ld.Gine Ruhepause nach der großen Reise.
Inzwischen hat mich der liebe, herzliche Brief von Leonore innig er-
freut, der mir zugleich über Euer aller V/ohlbefinden, meine Geliebten,
Bericht erstattet. Hoffentlich hast Du, geliebtes Muttchen, Dich von den
ilnstrengungen der Karlsbader Kur nun ganz erholt und Du genießt leicht-
füßig wie, - nun wie mein Sohn V/alther das Vergnügen Berge zu erklettern
in irgend einer schönen Gegend zur Nachkur. V/as der Bengel übrigens für
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ein Quirl ist, könnt Ihr Euch v/irklich nicht denken. Bei den Spazier-
gängen genügen ihm die natürlichen Berge nicht, er muß vieiraehr auf
jedem Sandliaufen, von denen überall zur Wegverbesserung aufgefahren ist,
noch extra ld.ettern. Überhaupt kommt man, trotzdem er ganz munter mar-
schiert, mit ihm nicht gerade sehr schnell vorwärts; an jedem Loch, an
jeder Pfütze bleibt er stehen, um Steine hineinzuwerfen • Übrigens bedarf
er zum Klettern nicht nur der Berge. Frühmorgens ist er heidi! aus dem
Bett raus, nur in der Nachthose, die recht steile, geländerlose Treppe
hinunter und nach der Küche, um »»Theo und Fambrot»» zu bestellen. Du
kannst Die denken, Mütterchen, wie ich mich zuerst ängstigte <» Da er '
aber, wenn ich es nicht erlaube, den ganzen Morgen heult, habe ich als
die Vernünftigere schließlich nachgegeben« Was, ein nettes Pflänzchen,
das ich mir da erziehe? Heute hat er noch als Extraleistung sich an den
gedeckten Tisch gesetzt und mit einer Geduld die Honigbüchse ausgeleckt.
Ich habe ordentlich Angst, mit dem Indianerhäuptling nach Hause zu konunen.
Nun aber Schluß, ich finde wieder kein Ende, und Papa liebt ja die lander-
geschichten so. Also nur noch Frl. Herrmann herzlichen Danli für ihren
letzten Brief und sonst allen Lieben viele, viele innige Grüße. Seid
selbst innig umarmt, geliebte Eltern,
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von Eurem Linning
Kamaluira, d. 17. 9. 88
Geliebte Eltern!
Was muß ich doch für ein entsetzliches Faulchen sein, daß ich so viele,
viele liebe Briefe noch nicht geantwortet habe. Und was noch schlimmer
ist, auch diesmal schreibe ich wieder im Gehetz. Heute bin ich aber da-
ran unschuldig. Bis gestern war Albort bei uns hier zu Besuch und da
hatte ich gedacht, heute die schönste Zeit zu finden, alle Brief schulden
abzutragen. Inzwischen ist aber die landerfrau heut nicht recht auf dem
Posten, auch Dora hat sich das Mägelchen etwas verdorben und da könnt Ihr
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Eiich v/ohl denken, daß meine Zeit etwas in Anspruch (jenoniinon ist. Nehmt
daher mit einem etwas flüchtieen Brief vorlieb. Er soll Euch vor allen
Dingen den Dank für die vielen, lieben, ausführlichen Mitteilungen
brin-^en. Zunächst Dir, geliebter Vater, für Deine Zeilen vor und aus
Esastein. Zu meiner Freude hat mir Eure Abreise dorthin bewiesen, daß
wohl das Übel bei Onkel Hermann behoben war. Ich hätte Dir übrigens
gewünscht, Marthas Freude über den an sie direkt gerichteten Brief zu
sehen. Das ganze Hotel hier hat ihn natürlich lesen müssen. Um Dora
einigermaßen zu trösten, mußte ich ihr übrigens Elses Strauß Edelweiß
schenken, da sonst der Kummer zu groß gewesen wäre. V/ie ich EdiTiund
bereits schrieb, hätten wir sehr gern in Deinem Brief eine Meinungs-
äußerung über unsere Zukunft vorgefunden.- Albert ist nach Toliio zu-
rückgekehrt, bis jetzt sind aber noch keine weiteren Verhandlungen ein-
geleitet worden. Es ist uns von großer Wichtigkeit, daß Yamagata mit
der Absicht umgeht, in nächster Zeit nach Deutschland zu gehen, und ferner
wer ihn eventuell vertreten v/ürde. Ach davon vairdo v/ohl unsere Contralit-
verlängerung abhängig sein. Man munkelt, daß Inouye die Vertretung über-
nehmen v/ürde, was Albert natürlich sehr passen v/ürde. Andere sagen, es
wäre überhaupt unmöglich, daß yamagata jetzt ginge, jedenfalls will er
nicht, bis die neuen Gesetze von Albert das Cabinett passiert haben.-
Auch Mutterchen schweigt sich seit Karlsbad nicht nur in diesem Briefe,
sondern auch in jeglichem anderen gänzlich aus. Sehr erfreut hat es mich
von dem guten Erfolg ihrer Kur zu hören. Else gebührt der Dank für zwei
*
sehr liebe, ausführliche Briefe, der letzte vom 4. August. Auch Adchen
und Ali herzlichen Dank. Auch T]Rudes und Heterleins Brief haben uns
sehr erfreut und werden v/ir Eüiil auf seinen lieben, ausführlichem Bericht
in nicht allzu langer Zeit ausführlich, direkt antv/orten. Leider sind '
unsere Pläne nicht ausführbar. Und nun l^me ich eigentlich zu der Kiste,
die uns namentlich durch ihre ganz unerv/artete Ankündigung, ganz unsinn-
ige Freude gemacht hat. Den ausführlichen Dank für die einzelnen Gegen-
stände verspare ich mir, wenn ich den Besitz derselben abgetreten haben
werde. Bis jetzt wütet zwischen Albert und mir der Kampf, ob mein Ge-
liebter sie allein auspacken soll oder damit auf meine Rücld^ehr warten
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soll. Da aber Cigarren und Chokolade in derselben sein sollen, welch
erstere Albert, die letzteren ich aber hier dringend ersehne, im Übrigen
aber V/altherchens Geburtstag voraussichtlich noch hier gefeiert v/ird,
so würde ich v/ohl als der Vernünftigere nachgeben. Habt tausend, tau-
send Dank für alle Eure Liebe, die ich nicht weiß, wie ich sie je ver-
gelten soll!-
Von uns kann ich nun nur noch in aller Kürze berichten, da soeben meine
wilde Jagd wieder erscheint. Den Kindern scheint der Aufenthalt Gott
sei Dank sehr gut zu bekommen. Besonders ist hier ihre geistige Ent-
wicklung im Verkehr mit den vielen Kindern des Hotels, besonders mit den
sehr netten Illies, schon sehr wohltuend. Dora ist garnicht wiederzuer-
kennen, so zutraulich ist sie zu Jedem und wird sie in Folge dessen
und durch ihre Knuddligkeit von Jedem, ob Mann oder V/eib, Europäer oder
Japaner gleichmäßig vertatscht. V/alther macht sich hier zu einem ganz
strammen Jungen heraus und so in seiner Frechheit mit ihm wächst, mögt
Ihr daraus entnehmen, daß er einer Dame die ihm Märchen erzählen wollte
erwiderte: »»Das ist ja alles deutsch!»» Martha ist die Einzige, mit
recht ungemüthlich. Auch mir ist der Aufenthalt auch nur dadurch erträg-
lich, daß ich mit Frau Illies wirklich sehr befreundet bin und dieselbe
sich ganz rührend meiner annimmt. Sie lässt Euch unbekannter V/eise
/ grüßen. Jedenfalls bleibe ich nicht länger als sie hier und so werden
wir uns wohl am 2?. Sept. auf die gemeinsajne Heimv/anderung begeben. Ich
freue mich sehr, nun endlich wieder in meine Häuslichkeit zurückzukommen,
nachdem ich 10 V/ochen umhervagabundiert habe. Aber Gott sei Dank hat es
uns Allen sehr gut getan und ist der Aufenthalt hier besonders auch
wirklich herrlich. Wir leben in einem europäischen Hotel mit mäßiger
Verpflegung, guter Bedienung, prachtvoller Aussicht, mäßigen Preisen
und vaindervoller Luft. Als unsere Männer Sonntag hier waren, leisteten
wir uns einen sehr fidelen, herrlichen Mondscheinabend unten am Strand.
Derselbe tritt sich vollständig wie ein Teppich und macht den Kindern
das Bauen im Sand natürlich riesiges Vergnügen. V/alther läßt sich am
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deren Farbe ich bis jetzt nicht zufrieden bin, doch sie ist sehr fidel. t^r:
Mein armer Alter muß einsam in ToldLo sitzen und fühlt sich dabei auch
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liebsten Iländo und FUße ganz eincraben. solange Albert hier war,
konnten v/ir die Mädels auch bewogen mit in der See zu baden, seitdem
sie aber einmal dabei umgefallen sind, kann ich sie nicht mehr dazu
bev/ocen. Da die Aufroßunc im Übrigen dabei eine sehr große ist, lassen
wir sie lieber warme V/annenbäder nehmen, die im Hotel sehr gut sind, da
sie ihnen im vergangenen Jahr sehr gut bekommen sind. Die einliegenden
Blümchen bringt mir soeben Dora vom Strand, für "Großmama," ich kann .
sie leider nicht mehr zusammenbinden, da die Zeit drängt, Walther quält
fortwährend, daß er auch schreiben will, aber es ist wirklich zu spät,
der Brief muß fort. - Lebt wohl, meine Geliebten. Grüßt all die lieben,^
guten Geschwister, auch wer sonst an unser Ergehen Interesse nimmt und
erfreut bald wieder durch gute Nachrichten
Eure treue Linning.
Tokio, d. 15. Okt. 1888
Lieber Schwiegervater!
(Zwar habe ich soeben'Lina die Alternative gestellt entweder gar nicht
zu schreiben oder grob schreiben zu dürfen. Indessen - wir sind wirk-
lich zu weit auseinander, daß v/ir uns das Leben schwer machen sollten,
ohne vernünftigen Grund denke ich. sind wir erst wieder glücklich vereint,
dann kann es ja, wenn es gewünscht wird, wieder hoffentlich mit unge-
schwächten Kräften in den alten Style fortgehen. Aber so weit mag, auf
der anderen Seite dieses Erdgesteins sich die Selbstbefriedigung fein
insilierter niedlicher Bosheiten zu gönnen, die erst ihr Ziel erreichen,,
nachdem der Mond, den wir hier globetrotter nennen würden, die Runde
um die Erde längst vollendet hat, nachdem die Veranlassung der gerizten
Stimmung vielleicht vergessen, die Sachlage eine andere geworden ist, -
scheint mir nicht empfehlenswerth zu sein. Aber ich möchte mir einen
Vorschlag gestatten - hast Du etwas auszusetzen, dann heraus damit, und
ich werde mit schuldiger Rücksicht nach Kräften abhalten, ohne Groll.
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Hur keine verletzenden, versteckten Spitzen. Sie nützen Nichts, -
Keinem! Verzeihe, wenn ich mich vielleicht zu freimüthig äußere, aber
ich glaube es ist besser, wir besprechen derartige Dinge offen mitein-
ander. )
Ich bin mir zv/ar bewußt, nicht gerade großen Eifer in der Correspondenz
bethätigt zu haben. Anscheinend ist Euch aber - wie ich auch aus Edmund;
und seiner Braut Briefen schließen muß - ein Brief von mir nicht zuge-
gangen, was ich umso mehr bedaure als es ihm geglückt war, von Lina die
Anerkennung eines '» sehr niedlichen '» zu erlangen. Wo mag er ruhen?
Die Phantasie hat weiten Spielraum auf einer Strecke von Yokohai'na bi
JJ
erlin via San Francisco oder Vancouver, aber
'»es kommen, es kommen die Posten all,
'»sie rauschen herauf, sie rauschen nieder,
'»mein Schreiben bringt keine wieder."
Schade darum! V/as versteht so ein alter Walfisch oder ein schmutziger
Indianer, oder so ein Hallunke von Yankee, von Familienfreude, wie sie
von mir empfunden und in jenem Briefe zum Ausdrucke gebracht war, über
eines jungen Schwagers jüngstes Glück. Und die Sünden dieses Walfisches,
Indianers oder Yankees, sie werden nun gebüßt an mir, und der Schwieger-
vater grollt und spießt mich auf mit fein geschliffenen Dolche, und der
Schwager schreibt glühenden Herzens die eisigsten "Briefe und nur das
liebe Mädchen spricht offen ihre Verv/underung aus und sammelt glühende
Kohlen, durch herzliche Glückvainsche, auf dem Haupte des vermeintlich
Schuldigen. Das soll ihr gedankt sein!
•*
V/as ich sonst zu meiner Entlastung anführen könnte - Überarbeitung ,
Kranldieit, Unlust - cai bono? Sollte nicht auch auf diesem Gebiete das
Recht der Verjährung Platz greifen, ganz abgesehen von meiner "thätigen
Reue", die das gute Berner schauderös in einer gestellten Preisaufgabe*,
deren glücld.iche Lösung mir in der Zeit tiefster Ebbe den noch heute
von mir nachempfundenen Genuß von sechzig Thalern baar einbrachte, mit
"poni teatio efficax " übersetzte?
Also Nichts für ungut!- Und wenn Du soweit gelesen hast, werden sich die
Wogen des Unm.uths hoffentlich gelogt haben, und Du wirst geneigt sein,
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meine GlückvmnGche zu Deinem Gcburtctage so aufzunehmen, wie sie gemeint
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ind: als von Herzen kommend, ob ich freilich in der Lage sein werde,
den von Dir Lina gegenüber geäußerten Wunsche, daß wir mit Ablauf meine
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jetzigen Vertrages heimliehren, nachzukommen, kann ich Dir nicht versprechen
Die Verhandlungen schweben noch und wenn man Japanischerseits gev/issen
von mir gestellten Forderungen entspricht, werde ich ihrem Drängen, noch
einige Zeit hierzubleiben mich nicht entziehen können. Die große Reform,
welche durchgesetzt zu haben mein Verdienst ist, so gering auch immer
die eigene Leistung an den Gesetzen ist, fordert, daß ich noch einige
Zeit hierbleibe. Diese Verpflichtung giebt meines Erachtens den Aus-
schlag, was immer auch der »»Verstand»» sagen mag. Auch glaube ich, daß
dieser zum Bleiben räth. In der Justiz versäume ich zu Hause Nichts.
Selbstverständlich bleibe ich nur, wenn der Urlaub verlängert wird,
und dies zu betreiben, wäre Sache der japanischen Regierung. Es ist aber
für meine künftige Carriere, wenn von einer solchen bei uns trotz Benn-
ingsen die Rede sein kann, nicht gleichgültig, ob die Regierung, welche
die Regierungsräthe, die für mein Ressort herausgeschickt waren und die
sehr gern verlängert hätten, mit Ablauf ihrer Verträge ohne Sang und
Klang ziehen ließ, bei uns diplomatisch thätig wird, und um weitere
Belastung meiner Wenigkeit ersucht. Auf seinen »»Stern»» bauen, ist zwar
sehr schön, - ich kann aber nicht finden, daß er mir - kühl und nüchtern
betrachtet, - für meine Berufsarbeit oder für meine lUnder daheim heller
leuchten würde, als hier. Um die Frage des peloiniären Interesses handelt
es sich nicht; sie vairde in meinen Erwägungen nicht den Ausschlag geben,
obwohl ich mich allerdings manchmal, ohne rechte Antwort zu finden, mit
der Frage beschäftigt habe, wie wir, vorausgesetzt ich bleibe Beamter,
bei der angewachsenen Zalil meiner lieben Köpfe, unseren. Gewohnheiten
und unserem wirtschaftlichen Ungeschicke, in Berlin leben können, ohne
Linas Vermögen aufzuessen. Vor dieser Frage werde ich auch nach einem
Jahre stehen, - sehr wohl, und deshalb kann sie nicht entscheiden, ob-
wohl es imjiiorhin nicht gleichgültig ist, ob ich hier noch einige tausend
Tiuaer erwerbe, die wir dann in den nächsten Jahren, wenn es nicht anders
geht, verbrauchten können. Ich unterschätze das Opfer, welches Lina
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bringt, v/cnn wir länccr blcibou, keinoswecG, cie entbehrt naturGomäß
mehr alc ich. Aber auf der anderen Seite bietet ihr das Leben hier co
Manches, das sie, zurückgekehrt in die Enge und Beschränktheit unserer
früheren Verhältnisse, vermissen wird, den Kindern bekoimt das laima,
Gott sei Dank, gut, und sie ist endlich viel zu gut und zu vernünftig,
um nicht die Gründe, welche für eine wenn auch nur liurzo Verlängerung
sprechen, voll und ganz zu vmrdigen. Im Übrigen - noch steht nichts
fest und es ist immer noch nicht ausgesprochen, daß ich Dir dioso ganze
o
chöne Auseinandersetzung zweciaos gehalten habe. Meine aratliche Stell--
ung ist jetzt überaus angenehm. Ich arbeite langsam die Motive zur
Kreis - und Provinzialordnung, die übrigens im Senate mehr Schwierig-
keiten finden, als wir erwartet hatten. Auch einzelne Verfassungsfragen
z. B. Militäir - Etat, tauchen plötzlich auf. Mit dem Polizeigesetze lasse
ich mir Zeit, - man wird erst abwarten müssen, wie die in großen Maß-
stabe in Aussicht genommene Zusammenlegung der IdLeinen Gemeinden aus-
fallen wird. Wenn ich bleibe, wird mir wohl auch das »'Verwalthungs-
gericht'» blühen. Man will offenbar Gesetze auf Vorrat arbeiten, um sie
demnächst unabhängig vom Parlament ausführen zu können.
Angeblich stehen wieder Ministerveränderungen bevor, - wer dieselben
eigentlich macht, weiß Niemand. Ich habe Grund zu hoffen, daß Inouye,
der als Handelsminister mit der sehr geschickten Erledigung einer ver-
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fahrenen Sache debütirt und sich dadurch sowie durch sein öffentliche
Auftreten für '»Selbstverwaltung" populär gemacht hat, wieder oben auf
kommt. Er ist auch der Schöpfer des Vereins, in welchem ich jetzt
regelmäßig Vorlesungen halte.
Mit vielen Vergnügen habe ich gelesen, daß nur das B* T. sondern auch
die Llat. Zeitung den »»interessanten »» Bericht aus Toliio über die Gemeinde-
ordnung gebracht hat. Herr Dr. Hering, (Lehrer an der hiesigen deutschen
schule, nebenbei Correspondont der »»Allg. Zeitung»» (wird sich über
diesen Erfolg »»seiner»» Arbeit recht freuen. (Hat Rudolf oder Diiil bei
der nationalen Zeitung eingewirkt, oder verdanke ich die Pelilame meinem
Freunde Same seh?)
(Über die Ereignisse in der Familie, insbesondere die Heldenthaten meiner
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Descendunc, v/ird Lina wohl Getreulich berichtet haben. Ich bin mit ihr,
das heißt mit der Descendung, nebenbei auch mit Lina, recht zufrieden.
Und nun Gott befohlen! Verlebe Dein Fest vergnügt im Kreise der Übrigen,
grüße Mama und die Geschwister, von denen ich noch Heinrich und Ada für
ihre liebensvmrdigon Briefe aus Helgoland zu danken habe, insbesondere
aber Schwägerin Liese, deren Schreiben zu beantworten ich mir vorbe-
halte, und erfreue bald mit guten, wenn 'auch an die bessere Hälfte cie--
richteten Nachrichten
Deinen treuen Albert.)
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Tokio, d. ]3. 10 88.
Geliebter Vater!
Obgleich der Versöhnungstag lange vorüber ist, so ist es zur Reue nie
zu spät und so will ich denn gleich bei Beginn meiner Zeilen bußfertig
bekennen, daß ich in meinen Briefen mich zweier falscher Anschuldigen
schuldig gemacht habe. Zunächst bekenne ich, daß meine Klagen über
Brief mangel unbeschuldigt waren, da die Posten der letzten Monate uns
reichlich für die etwas schwächeren im Sommer entschädigt haben. Ferner
aber nehme ich in betreff Hövells Alles Vorhergesagte in tiefster Zer-
knirschung zurück. Mein erstes Urteil war mit gewohnter Heftigkeit und
Oberflächlichkeit gefällt und kann ich jetzt nach eingehenderem Studium,
obgleich ich noch nicht einmal in die tiefsten Tiefen eingedrungen bin,
versichern, daß ich selten eine geschicktere, jedem unserer Geschwister
Rechnung tragende Auswahl gesehen habe. Nachdem ich nun diese schwere
Last von meinem Herzen gewälzt habe, kann ich jetzt umso freier Dir
meine Glückvmnsche zu Deinem Geburtstage geliebter Vater übermitteln.
Möge der Allmächtige Dich uns auch fernerhin gesund und glücklich er-
halten und Dir vor Allem Deine Frische bewahren. Ich habe bis jetzt
die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß wir Deinen nächsten Geburtstag
so Gott will doch Alle zusammen feiern werden. Die Meinung für oder -
wider die Verlängerung schv/ankt immer noch hin und her und wird Albert,
der mit mir gleichzeitig schreibt, Dir wohl das Nähere auseinandersetzen.
Da es aber jedenfalls fest steht, daß wir in diesem Jahre nicht am 22.
November mit Euch vereint sein können, schicken wir Euch unsere Vertreter
in Gestalt unserer 3 Würmer. Zwar gibt das Bild des Jungen Euch eine
falsche Idee von demselben, so daß Albert eine neue Aufnahme hat machen
lassen, die mir nun wieder wenig gefällt, da die Mädchen dabei schlecht
fortgekommen sind, doch schicke ich das Bild in der Hoffnung, daß es
Euch Freude machen wird. Dora ist in ihrem günstigsten Moment auch auf-
gefasst, und bemüht sich Albert fortwährend immer ld.ar zu machen, daß
das Kind nicht so aussähe. Martha hingegen war am Tage der Aufnahme
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(wir waren am Tage vorher von Nildio gekornmen und reisten an demselben
Mittag nach Kamakura) etwas abgespannt und reichten ihre Kräfte offen-
bar nicht aus die beiden Geschwister, von denen sich namentlich der
Junge mit ganzer Kraft und Frechheit auf sie geworfen hatte, zu stützen.
Der Junge ist zu sehr von unten aufgenommen, wodurch das Gesicht zu
breit erscheint. Die kleinen, verschmitzt zugekniffenen Augelchen sind
zwar ganz charakteristisch jedoch sieht er so nur sehr selten aus. Der
Junge spricht jetzt ungefähr so, wie ich mir Alices Sprachweise vergegen-
wärtige immer vollständige Sätze und immer per " ich ". Ich wünschte
Euch wirklich, geliebte Eltern, Ihr hättet den Bengel da; ich glaube
selbst Du, lieber Vater, obgleich Du für Kinderschlauheiten nicht viel
Bnpfänglichkeiten besitzt, würdest an ihm Deine Freude haben. Für
Martha ist morgen ein sehr ereignisreicher Tag, sie geht morgen zum
ersten Mal in die Tanzstunde. Dieselbe ist von Frau Aoki und Frl.
Dörnberg arangiert und findet abwechselnd bei den beiden Damen statt.
Vertreten sind unter den landorn glaube ich alle Nationalitäten der
V/elt. Der Unterricht wird von einer englischen Dame erteilt und bin
ich sehr begierig wie sich Martha, die kein Wort englisch versteht, da-
bei anstellen wird. Sie ist von allen Kindern die jüngste und sollte
sie sich zu unglücklich fühlen, so werden wir sie wohl zurücktreten
lassen. Du kannst Dir denken, liebes Mutt, wie mir bei dieser Gelegen-
heit mir das neue weiß gestickte Cachemirekleid für Martha zu Nutzen
kommt. - Sonst haben die letzten Tage nur wenig Frohes gebracht. Die
arme Frau Bergmann ist in voriger Woche endlich ihrem schweren Leiden
erlegen. Obgleich die Frau seit ihrer Ankunft nur mit kurzen Unter-
brechungen immer schwer krank war, so trat der Tod für uns Alle doch
schließlich unerwartet ein. Wenn sonst ein Mensch von so schweren
Qualen erlöst wird, empfindet man es als einen gewissen Trost. Mir ist
dies nicht der Fall, da das ganze Hoffen und Sehnen der Verstorbenen
auf die Rückkehr ging, um dort ihre ältesten Kinder noch einmal wieder
zu sehen. Die armen Kinder dort sind jetzt ganz verweist. Ja, es
gibt viel Jammer und Elend in der Welt. Wenn man solch einen Kummer
mitansieht, lernt man erst wieder, wie dankbar man dem lieben Gott sein
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muß für jeden Tag, den man im Glück verlebt. Und eine glückliche Zeit
ist es gewesen, die wir hier draußen durchlebt haben, trotz der mannig-
fachen Entbehrungen und so unv/iderstehlich ich mich nach Hause sehne,
so weiß ich doch heut schon, daß so mancher Tag kommen v;ird, der uns
ein gewisses Heimweh noch hier bringen wird. Ja Japan ist trotz all
seiner Mangel doch ein Zauberland. -
d. 16. 10. 88.-
Lieber Großpapa ich schicke Dir einen Gruß und einen Kuß zu Deinem
Geburtstag und einen Tintenv/ischer. Dora und Walther sind sehr artig.
Heute Nachmittag um 2 gehe ich zur Tanzstunde. Meine Puppe, die war
schon ein bischen kaputt und Oho hat sie wieder geleimt. Zoe und Otto
waren neulich bei uns. Wir v/aren einmal im zoologischen Garten in Tokio.
Frau Nege gratuliert und grüßt auch schön. Wir haben ein schönes Bilder-
buch von Onkel Emil gekriegt, v/ir danken auch schön für das hübsche Buch.
Grete Bergmann war auch bei uns und einmal auch Aokis Anna (Dienstmädchen),
Einen schönen Gruß für Großmama und Großpapa und alle Onkel und Tanten
von
Deiner Martha
Lieber Großpapa! Gruß und ein Kuß. Ich bin artig. Großmama einen Kuß
von
V/alther.
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Lieber Großpapa!
Ich schicke einen Gruß und einen Kuß zum Geburtstag und v/ill immer sehr
hübsch artig sein. Einen Gruß und Kuß für Großmama. Walther ist sehr
artig und Martha auch. ELly und Grete haben wir immer mitgespielt. V/ir
wollen eine Rose schicken. Meine Puppe hat die Haare ab. Jetzt wird sie
wieder geklebt. V/ir und Walther und Dora sind sehr artig. Jetzt einen
Kuß und einen Gruß. Jetzt ist es alle.
Deine liebe Dora.
So, und nun, lieber Vater, nachdem sich die Kinder so eingehend geäußert
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haben, bleibt mir nicht viel mehr zu berichten. Ich möchte nur nicht
schließen, bevor auch ich Heinrich und Ada herzlichem Dank für ihre
Helgoländer Briefe gesagt habe, besonders aber Liese für ihre herzlichen
Zeilen zu Albert s Geburtstag gedankt habe. Sie wird wohl nun längst im
Besitz meines Briefes aus Nikko sein. Alic , Max und Lucio noch be-
sonderen Dank für ihre fabelhafte Aufmerksamkeit. Ihre Karte hat mir
sehr große Freude gemacht und werde ich ihnen sehr bald direkt schreiben.
Einstweilen sagt ihnen unsere besten Grüße. Ebenso allen LiQben, die
unserer gedenken. In Euren letzten Briefen vermisse ich jegliche Nach-
richt über den armen Herrn Wolff. '
Und nun leb wohl, mein geliebter Vater, gieb Mutterchen einen herzhaften
Kuß von mir, grüße die geliebten Geschwister innig und verlebt den Geburts-
tag recht fidel Alle zusammen. In Gedanken ist unter Euch und wird ein
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(vielleicht auch mehr) Glas auf Dich speziell leeren
Deine treue Linning
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Tokio, d. 26. 10. 88.
Geliebte Eltern!
Gestern brachte uns die englische Mail als einzigen Boten aus der Heimat
Deinen Brief, geliebter Vater, und beeile ich mich denselben noch mit
der heut abgehenden Post zu beantworten, obgleich sich seit meinem
letzten Schreiben Nichts Nennenwertes ereignet hat« In der mich haupt-
sächlich beschäftigenden Frage ist es ebenfalls noch nicht zur Ent-
scheidung gekommen. Der Graf Yamagata hat angeblich wahrscheinlich so
viel mit seiner bevorstehenden Abreise nach Europa zu thun, daß er für
kleinere Dinge keine Zeit übrig hat. Sein Stellvertreter wird höchst-
wahrscheinlich Graf Inouye werden, womit Albert ja ganz zufrieden sein
könnte. Die Japaner scheinen übrigens Alles daran setzen zu wollen, um
uns zu halten, sonst müßte ich wenigstens nicht, warum sie uns Jetzt
noch durch 3 Zimmer neue Teppiche legen lassen wollen und um die ganze
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I. Etage Fensterläden machen lassen« Wenn Du das zum '» luxuriösen Leben»»
rechnst, lieber Vater, dann hast Du mit dieser Bezeichnung Rechte
Ich leugne es nicht, daii es eine große Annehmlichkeit ist, ein großes
Haus zu bewohnen und vor Allem für die Kinder einen großen Garten zur
Verfügung zu haben, für die nötigen Reparaturen den japanischen Staat
sorgen zu lassen und im Übrigen nicht jeden Groschen ansehen zu müssen.
Auch vmrde bei uns zu Haus eine 10 wöchige Sommerreise gewiß ein Luxus
sein, die hier aber durch das Klima geboten wird und hier durch die
Müßigkeit der Verpflegung wirlilich nicht zum Luxus ausartet. Es bleiben
also nur die paar Gesellschaften, die uns die Stellung zu geben zwingen,
die einzigen und allein vielleicht die Bezeichnung »' luxuriös »' verdient.
Denn im Übrigen ist der Zuschnitt unseres Lebens kaum anders als zu Haus.
Nun, der Luxus ist es wirklich nicht, der uns verleiten vmrde hier zu
bleiben, sondern für mich der Gedanke, doch noch ein paar tausend Yen
zu ersparen.
Ferner möchte ich mich gegen den Vorvmrf in Deinem Broif verteidigen, als
ob ich Liese auf eine Antv/ort besonders lange hätte warten lassen. Es
ist dies nicht der Fall. Vielmehr ist der Brief, ich weiß nicht aus r -
welchem Grunde, 10 Tage länger gegangen, als der von Else, der zur
gleichen Zeit geschrieben war. Ich habe ihn dann mit der zweiten Post
beantwortet. Wenn ich ihren jetzt letzten, nicht heute schon beantv/orte,
soll sie mir nicht böse sein, der November hat wieder entsetzlich viel
Geburtstage. Einstweilen soll sie sich mit einem Bild von den lüLndern
trösten, von denen ich Euch 19 Stück zur freundlichen Verteilung schicke
und von denen sich Liese eins aussuchen soll. Ich bitte dieselben wie
folgt zu verteilen:
Salomon, Therese, Leonore, Rudolf, Theodor, Anna, Paul, Liese, Grete
und Edmundt, Else, Ada, Alice und Makower und Alwin Ball.
Daß Onkel Hermanns Krankheit nun ganz gehoben ist, hat mich sehr aus
Deinem Brief zu ersehen gefreut. Ich möchte gern Tante Jettchen ein
paar Zeilen schreiben, weiß aber bis jetzt noch nicht, wie ich die Zeit
dazu finden werde. Auch daß Dir, liebes Muttchen, und den Geschwistern
der Sommer so gut getan hat, macht mir viel Freude, doch will mir Dein
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immer wiederkehrender Husten, lieber Vater, nicht gefallen» Ja, das
dumme Rauchen, V/alther soll ganz gewiß nie eine Cigarre in die Hand
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bekommen, wenigstens soweit ich es verhindern kann. Übrigens ist der
Bengel ganz süß, trotz seines Dicldiopfes und von v/irklich rührender
Zärtlichkeit mit seiner Mutter. Seine Verständigung mit den Japanern
beschränkt sich darauf, daß er an irgendein deutsches oder englisches
Wort ein »' 0 ^* anhängt, z. B. booko heißt Buch!! Die Mädels sind fidel
und rechnet Martha die Wochen nicht mehr nach den Sonntagen, sondern
nur noch nach den Dienstagen, da dann die Tanzstunden stattfinden.
Das Mädel ist ganz vom Bändel los und zu regieren. Albert
hält heut Abend wieder einen Vortrag über die neuen Gesetze und somit
wäret Ihr mal wieder über alles Wissenswerte informiert. Lebt wohl,
geliebte Eltern I Grüßt die geliebten Geschwister und sonst alles Grüß-
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bare und seid in Gedanken innig umarmt von Eurem
Linning.
Albert sendet ebenso wie die Kinder herzliche Grüße.- An Therese schicke
ich die Photographie direkt, es sind daher nur 18 Stück.
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Tokio, d, 15. Nov. 1888
(Liebe Ada! )
Da die Post abging, welche nach Linas Berechnung Dir unsere Glückvainsche
zu Deinem Geburtstage überbringen sollte, befand ich mich nicht in Tokio,
sondern auf einem der interessantesten Flecken der Erde, was dieses
RLesendorf nicht ist; ich hatte einen Ausflug nach dem Bandaisan gemacht,
jenem alten Vulkane, welcher, wie Ihr gelesen haben werdet, nach Jahr-
hunderte langem anständigen Benehmen, plötzlich das Spucken bekommen
hat. Die vulkanische Thätigkeit ist noch eine ungeheure und ich will
nicht verschweigen, daß mir in dem Krater, welchen wir, d. h. Dr. Keller
(letzterer der Agrikulturoheim an der hiesigen landv/irtschaftlichen
- 6 -
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Schule) und ich, durchschritten, recht unheimlich wurde. Aus sieben
großen Offnungen entströmt mit kolossaler Gewalt sehr heißer Dampf, der
außerdem noch zahllose kleinere Durchlässe findet o In den Öffnungen ist
gelblich, schmutziges Wasser in kochendster Aufregung* Die Erde rings-
um zittert, überall quillt der reine Schwefel hervor, und es ist ein
Lärm, wie ihn starke Meeresbrandung hervorruft. Wie kolossal muß die
Erscheinung gewesen sein, als die gefangen gehaltenen Dämpfe plötzlich
ihr aus Erde und Steinen erbautes Gefängnis sprengten und dabei eine
ganze Hälfte eines großen Berges in die Luft warfen! Der Luftdruck war
ein so kolossaler, daß ein ganzes Dorf einfach umgeblasen vmrde, ebenso
ein großer, schöner V/ald an einer gegenüberstehenden Bergwand. Der
Umfang der Zerstörung, welche die aus - und aufgeworfenen Erd - und
Steinmassen, die sich jetzt vdLe Gletscherströme den Berg herab ziehen,
angerichtet haben, ist ein ungeheuerlicher. Die damit bedeckte Fläche
ist größer als das Berliner Stadtgebiet, eine Reihe von Dörfern sind
spurlos verschüttet, andere ganz oder theilweis zerstört. Ich habe
Häuser gesehen, die nur noch mit dem Dach aus dem Erdreich hervorragten.
Über ^00 Menschen haben ihr Leben verloren, darunter tragischerweise
90, die ihr nicht gefährdetes Dorf verließen, um direkt in den Erdstrom
zu gerathen, welcher sie begrub. Und doch hat es einen Menschen gegeben,
welcher das ganze Schauspiel dieser gewaltigen Naturkatastrophe mit
größter Seelenruhe aus allernächster Nähe beobachtet hat. Ein Bauer,
welcher auf den Berg gegangen war, um Holz zu holen, hatte einen Fuchs
getroffen. Nach japanischem Volksglauben hat der Fuchs nicht nur die
Fähigkeit, alle möglichen Gestalton anzunehmen, sondern auch die, armen
MenschenldLnder zu . Der Bauer fürchtete sofort, ein Opfer
der Bosheit des Fuchses zu werden, und als dann die etwa 20 Minuten
dauernde E:cplosion erfolgte, war er der sicheren Überzeugung, daß der
Fuchs ihm etwas vorzauberte, setzte sich ruhig nieder und wartete kalt-
blütig das Ende des Zauberspiels ab. Erst als er dann vom Berge herab-
gestiegen war und die traurigen Folgen übersah, konnte er sich ent-
schließen, an die Wahrheit dessen, v/as er gesehen hatte, zu glauben.
Dieser Bauer ist der einzige Augenzeuge des Ausbruchs und deshalb für
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die Feststellung der Thatsachen, die schon Jetzt große Schwierigkeiten
bietet, von großem V/erth. Für die Nothleidenden ist mittels reichlicher
Sammlungen Sorge getragen. Daß die Gelehrten sich über die Natur und
die Ursache des Phänomens streiten, ist selbstverständlich. Die plau-
sibelste Erklärung ist die, daß die Wasser des Inov/ashiro Sees, welcher
den Fuß des Bandaisan bespült, und trotz erheblicher Zuflüsse keinen
Abfluß hat, in das Erdinnere gedrungen und sich dort in Dämpfe ver-
wandelt haben, welche endlich, als sie keinen genügenden Raum zur Aus-
dehnung mehr fanden, sich nach oben Luft gemacht haben.
Du siehst, so ein Ausflug verlohnt sich schon, selbst auf die Gefahr hin,
bei seiner Schwägerin wegen verspäteter Gratulation in Ungnade zu fallen.
Ich hoffe deshalb auf Absolution und auf gnädige Annahme meiner hiermit
überreichten Glückwünsche. Möge der Ernst des Lebens, der ja auch Dir
jetzt näher tritt. Dir Dein frohes und heiteres Gemüth nicht stören!
Ich schreibe diese Zeilen im Ministerium, allwo ich soeben die schrift-
liche Erklärung abgelegen habe:
Daß ich bereit bin, meinen bisherigen Vertrag mit der Kaiserlichen
Regierung ( mit der mir angebotenen Erhöhung meines Gehaltes auf 8.5oo yen
( v/ovon ich jedoch der Steuer wegen, die hoch genug ist, nicht zu reden
bitte!) Bis zum 31» März 1890 mit der Maßgabe zu verlängern, daß mir
gestattet wird, mit dem letzten im März abgehenden Postdampfer abzureisen,
unter den selbstverständlichen Bedingungen jedoch, daß mir seitens der
Kaiserlichen Regierung eine entsprechende Verlängerung das mir von Seiner
Majestät dem Könige von Preußen ertheilten Urlaubs erwirkt wird»
Die Verlängerung, zu der ich mich hienach erboten habe, beträgt, da mein
jetziger Vertrag mit dem 10 Mai 89 ablaufen würde, höchstens 10 2/3
Monate; eine Verlängerung um noch ein weiteres Jahr habe ich abgelehnt*
Ich behalte Zeit meine Arbeiten hier zu vollenden, verpflichte die
Regierung und meine hiesigen Freunde, habe die Genugthung, daß man amtlich
von hier aus wegen Verlängerung meines Urlaubes bei uns Schritte thun
muß, erlange eine bessere Zeit für die Rückreise, (spare ein paar tausend
Thaler mehr,) - und die Frist, um welche unser V/iedersehen verzögert
wird, ist doch nur eine unbedeutende. Ich hoffe deshalb, daß die Eltern
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mit den gethanen Schritten einverstanden sein werden, (Heinrich schönen
Dank für seinen lieben Brief. Hoffentlich sehe ich ihn als Professor
v/ieder!
Grüße die Eltern und Geschwister herzlich und sei nochmals aufrichtig
beglückwünscht von
Deinem Albert, )
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Geliebte Eltern! Ich hoffe Adchen wird es mir nicht übel nehmen, wenn
ich mich in diesem an sie gerichteten Brief an Euch direkt wende. Damit
die Anderen mir aber nicht Vorwürfe machen, daß ich sie bevorzuge, indem :
ich ihr zweimal schreibe, wende ich mich an Euch. Viel habe ich Ja
überhaupt bei Alberts ausführlichem Schreiben nicht nachzutragen. Nur
möchte auch ich Euch mitteilen, daß ich mit dem endlichen Abschluß der
Verhandlungen sehr zufrieden bin. Wir atmen beide auf, als wenn wir
von einer Last befreit wären, nachdem wir nun endlich wissen, woran wir
sind. Die ausschlaggebenden Gründe hat Albert im Vorstehenden nochmals
Euch klar gelegt und meinen Standpunkt zu der Frage kennt Ihr ja. Ich
hoffe somit, daß auch Ihr Euch mit dem Gedanken ausgesöhnt haben werdet,
wie ich ja nach Deinem letzten Brief, lieber Vater, schon annehme.
Muttchen allerdings hat sich trotz der langen Verhandlungen in der ganzen
Zeit nicht einmal geäußert doch hoffe ich, daß auch sie die Kürze von
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nur 10 Monaten leichter an die Idee gewöhnen wird, wie es auch für mich
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bestimmend gewirkt hat.
Mit dem vorigen " Werder »' hat uns übrigens ganz plötzlich und unerwartet
Frl. von Doernberg verlassen, während ihr Bruder noch einige Zeit hier
bleibt, Sie hat sich besonders in der letzten Zeit ganz reizend liebens-
v/ürdig gegen uns benommen und hat mir auch versprochen Euch sofort nach
ihrer Rücklichr in Berlin aufzusuchend Jedoch wird dies erst im Februar
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Anrede ist: Gnädiges Fräulein oder Baronesse.
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sein. Sie kann Euch auch beconders über Marthas Leistungen in der Tanz-
stunde berichten, da diese Stunde alle li+ Tage bei ihr stattfand.
Wie oft ich bei diesen paar Zeilen nun schon unterbrochen vairde, ahnt
Ihr nicht. Im ganzen Hause wimmelt es von Arbeitern, die mir in keinem
Zimmer Ruhe lassen. Ich beeile mich daher zum Schluß zu kommen, indem
ich Ada, Heinrich, Liese und Frl» Herrmann noch schleunigst meinen herz-
lichsten Dank für ihre lieben Zuschriften sage» Lieses Bild hat uns ganz
besonders erfreut und werde ich ihr bald wieder schreiben ♦ Im Übrigen
kann ich Euch die angenehme 14itteilung nicht verschv/eigen, daß wir uns
erlauben werden mit der nächsten Post wieder um die Besorgung verschied-
entlicher Aufträge zu bitten. Auf Bernhards Kommen freuen wir uns sehr;
was für eine Chronik haben Anna und ich nicht zu bedremmeln! V/ir werden
unbedingt die Wächte zu Hilfe nehmen müssen* Was ist mit Trude? Die-
selbe schweigt sich bereits seit Ewigkeiten aus. Zum Schluß nur noch
die Mitteilung, daß die Iü.nder kreuzfidel und ungezogen sind. Der Boy
zieht mir eben den Tisch unter der Feder weg. Also lebt wohl, geliebte
Eltern! Grüßt die geliebten Geschv/ister, sov/ie Alles Grüßbare und seid
innig umarmt von Eurem
Linning,
i •
TokJLo, d. 26a 11. 88.
Geliebtes Muttchen!
Heut vor 6 Jahren ahnte ich nicht, daß ich heut in Tokio unseren Ver-
lobungstag feiern würde und daß ich 3 schöne Kosensträuße aus unserem
Garten als Gaben unserer 3 Jöhren erhalten würde.
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Ich wünschte, ich könnte Dir, liebes Muttchen, die Gaben sammt den
Gebern in ein großes Paket packen und heute abschicken, daß sie recht-
zeitig am Geburtstage bei Euch eintreffen könnten. Du würdest an beiden
Deine Freude haben, daß die Tokio - Sonne doch recht segensreich wirken
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kann. Unser Sohn Walther wäre allerdings mit einer derartigen Verschick-
ung nicht einverstanden, denn trotz seiner
ist er ein Hasen-
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fuß und möchte er nach »'Deutschland»' lieber in der Jinriksha als zu Schiff-
chen. Um so stolzer würde aber Martha sein, Dir persönlich ihre soeben
vollendete Handarbeit überreichen zu können. ELn Rafael kann auf seine
V/erke nicht mit größerer Befriedigung geblickt haben. Auch Dickchen y
v/ürde mit ihrer Sendung ganz zufrieden gewesen sein, vorausgesetzt, daß
der übliche Frühstückstisch am 1 . Januar auch einige Puddings aufzuweisen
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hätte, übrigens will ich sie nicht schlechter machen als sie ist. Sie
hat gerade jetzt ein kleines Körbchen sehr niedlich allein geflochten
und möchte es Dir sehr gern zum Geburtstag schicken, ich habe aber ein
Veto eingesetzt, da der Transport teurer als das ganze Angebinde kommen
würde. -
Liebe Großmama! Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. Ich schicke Dir
einen Gruß und Kuß. Walther und Martha sind sehr artig. Zoe war gestern
gekommen und Otto hat den Schnupfen. Wir tanzen immer so hübsch v/as in
der Tanzstunde wird gesungen. Aber '' there v/as a crooked man '' wird da
nicht gesungen, aber von den Rosen. Wir haben hier sone (so eine) feine
Blumentöpfe im japanischen Haus. Papa hat uns sone hübschen Fächers
dazu gekauft und einen feinen Tisch. Martha geht jetzt immer in die
Tanzstunde und ich gucke imraer zuo Der neuen Tante Liese möchte ich einen
Gruß und Kuß schicken. Ich gratuliere Großpapa zum Neuen Jahr. Nu (Nun)
ist genug.
Deine Dora.
'<■<«. ■■-«.,
-JT-
Liebe Großmama! Ich schicke Dir einen Gruß und Kuß. Frau Negchen lässt
Dich. grüßen und auch gratulieren. Ne (eine) Handarbeit von Deiner Martha
habe ich Dir gemacht. Das ist zu Deinen Nadeln, Großmama. Ich schicke
jetzt auch ne Taube. In der Tanzstunde wird jetzt Lancier getanzt, da
stehen hier 2 und da 2 und da v/ird immer rumgetanzt. Heute ist Ver-
lobungstag. Papa war gestern auf nem (einem) Berg, nach dem Oyama.
Gestern war Zoe und Frau Illies zu I4ittag hier. Ich gratuliere Dir zum
Geburtstag und Großpapa und allen Tanten und Onkeln zum Neuen Jahr.
Ein Gruß und Kuß von Deiner Martha. - n -
•; .1
- ' • /^/•■^c vis.- ;'V'^^^^'^\VV :V' i
Liebe Großmama! Ich schicke Dich ein Gruß und ein Bouquettchen* Von
Martha ein Gruß und Kuß. Nege schönen Gruß schicken. Ein schönes
Bouquett habe ich Mutter gebracht heute. Otto hat ne Mutznase (Schmutz-
nase). Ich bin ein kleiner Fappelphilipp (Zappelphilipp). Großpapa
auch Kuß und Gruß von
Deinem V/alther.
\\
So nachdem Dir nun meine Kinder bewiesen haben, daß sie ihre Wünsche auch
s
chon ganz selbständig und nett aussprechen können, komme ich doch nun
endlich auch selbst zum Wort, um Dir viele, viele tausend Mal so recht
vom Herzen zu gratulieren. Vor allen Dingen wünsche ich, daß Du nun auch
im Neuen Jahr so gesund erhalten bleibst, wie es mir Papa und alle
Geschwister schreiben, und wie wir es Alle wünschen. Auch für den ge-
liebten Vater und für die guten Geschwister v/ünsche ich vor Allem ein
recht gesundes Jahr, denn nur dann, liebes Muttchen, wird Ja für Dich
das neue Lebensjahr ein frohes. Möge der Allgütige Euch im kommenden
Jahr nur frohe Stunden gewähren und Euch vor Jeder Sorge und Jedem
Kummer bewahren. Unter den vielen, vielen Wünschen, die ich für die
Geschwister hege, habe ich nur in erster Linie den für Edmund ferner, daß
ihm der wichtigste Schritt seines Lebens, den er in diesem Jahr zu thun
gedenkt, zu Glück und Segen gereichen möge und das Heinrich alle Examens-
nöte glücklich und erfolgreich übersteht. Schließlich hoffe und wünsche
ich, geliebtes Muttchen, daß die Vermehrung Deiner Großmutterv/ürde, die
Dir für Ende Januar bevorsteht, Dir Freude bereiten möge und daß v/ir mit
Gottes Hilfe Alle einer glücklichen Zukunft entgegengehen.
Es ist mir bis Jetzt Gott sei Dank in der ganzen Zeit recht gut gegangen,
was Euch wohl zur Genüge unsere Sommer exkursionen bev/iesen haben. Nur
in der letzten Zeit quäle ich mich als treue Tochter meines Vaters mit
einem Kehlkopfkatarrh, der aber nichts weiter zu sagen hat. Meine ge-
liebte Ah-Sam habe ich auch glücklich wieder angagiert und da ich im
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Übrigen in dergleichen Angelegenheiten einige Übung besitze, so brauchst
Du, liebes Muttchen, Dir keine Sorgen meinethalber zu machen* Daß Albert
depeschieren wird, glaube ich kaum» Die Sache ist beim Vierten Euch
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doch wohl nicht mehr interessant genug, (f. Alices erste 10) und außer-
dem giebt eine Depesche zu wenig.
Nach diesen Mitteilungen, geliebtes Muttchen, bedarf es wohl für meinen
hier einliegenden Commissionszettel, den ich Dich oder Trude freundlichst
zu besorgen bitte, keines weiteren Comraentars, Auch wenn ich Euch bitte,
die Sachen möglichst bald abzuschicken, so werdet Ihr mir nicht böse sein
Was den Frühjahrsmorgenrock anlangt, so möchte ich nur noch bemerken, daß
falls Theodor wirklich so nett sein will, mir denselben zu schenken, wie
er mir in seinem Brief anbot, ich denselben jetzt, nachdem es feststeht,
daß wir hierbleiben, gern und dankbar annehme.
Neues ist von hier nun nicht mehr zu berichten, namentlich, da meine
Kinder als Berichterstatter mir jetzt so große Conkurenz machen. Daß
Albert gestern mit Herrn Illies und dem neuen Generalkonsul Schmidt von
Leda wieder eine große und sehr lohnende Bergsteigung unternommen hatte,
habt Ihr, von ihm gehört. Er ist in Folge dessen mit seiner Vorbereit-
ungszeit zum heutigen Vortrag etwas kurz geworden und wird wohl dadurch
mit der diesmaligen Post keine längeren Briefe schreiben können. Ihr
könnt Euch wohl denken, mit welcher Begeisterung sich mein Gebieter jetzt
all der gesellschaftlichen Verpflichtungen allein erledigt. So war er
in voriger Woche zu einem Ball beim Marineminister, allwo das Vergnügen
darin bestand, daß er mit einem Japaner 1 1/2 Stunden Gesetze beriet,
zum Büffet dadurch zu spät und schließlich hungrig nach Hause kam, heut
über 8 Tage ist er zu einem Diner beim auswärtigen Minister Okuma und
zwar privatim, der Minister hat nicht als solcher, sondern als Count
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Okuma geladen. Im Übrigen hat es unter den Viceministern mal wieder
etwas gewackelt. Alberts alter Freund Nomura (Post Stephan) ist ge-
kippt, der deutschfreundliche Justizminister Miyoshi geht nach Deutsch-
land, Hanabusa Agrikulturvizeminister ist ebenfalls futsch. Yamagatas
Abreise ist auf den 2. Dezember festgesetzt. Er geht mit seinem ganzen
Train. In demselben befindet sich auch sein Privatsekretär Nakayama,
der uns versprochen hat, Euch etwa in März aufzusuchen. Bitte nehmt ihn
freundlich auf; auch wäre es sehr nett von Euch, wenn Ihr ihn mal ein-
laden würdet. Und nun, liebes Muttchen, laß mich fUr heute schließen.
- 13 -
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Zur Beantwortung liegt leider absolut keine Zeile vor. Namentlich von
Dir, obgleich wir nicht verwöhnt sind, vermisse ich schon lange schmerz-
lich einen Brief, Dein letzter war von August datiert o Lebt alle wohl
meine Geliebten, der liebe Gott gebe Euch und uns ein gesundes und glück-
liches Jahr! Zum Schluß rufe ich Euch allesamt und Jedem in besondern
ein frohes '* Prosit Neujahr! zu.
In steter Liebe
Euer Linning.
Albert, der eben einen längeren Besuch von Yamagata hat, kommt heute
nicht mehr zum Schreiben und beabsichtigt Dir seine Gratulation morgen
mit der Ganadapost zu übermitteln. Er meint, er würde auf diese Weise
noch eher als ich gratulieren. Wir v;ollen sehen! Jedenfalls grüßt er
inzwischen herzlich.
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Tokio, d. 28. November 1888. ;
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Liebe Mama!
Das Gesicht von Dir möchte ich sehen, wenn Canada sich von Nordamerika
schlagen ließe und Linas Brief früher ankommen sollte als der meinige!
Es ging aber gestern, am Abgangstage der amerikanischen Mail etwas leb-
haft bei mir zu: die Exellenzen drängten. sich, ohne die geringste Notiz
davon zu nehmen, wie viel mehr mir darum zu thun war, mit unserer Exellenz
daheim es nicht zu verschütten, die leider zu sehr geneigt ist, anderen
gegenüber die Pünktlichkeit der Correspondenz zum Gradmesser der Achtung
und Neigung zu machen, selbst aber — , na ich werde mich hüten, den Satz
weiter zu spinnen und damit den guten Eindruck, den ich mir schmeichele
mit Hilfe der Canadalinie doch noch zu erzielen, rettungslos zu vernichten
Ob aber verspätet oder nicht, - meine Wünsche für Dich, liebe Mama, zu
Deinem Geburtstage und für Euch Alle zum Jahreswechsel sind darum doch
die besten. Möge Gott Dich und die Deinen in Schutz nehmen und Dich noch
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lange Jahre in steter Kraft und Gesundheit den Deinen erhalten I
(Ich fürchte, Du wirst nicht zufrieden mit uns sein, einmal wegen der
Vertragsverlängorung und zweitens wegen des Dir von Lina angedeuteten
Ereignisses. Du wirst aber nunmehr einsehen, wie das letztere für uns
ein Motiv mehr abgeben abgeben mußte auf die erstere einzugehen; die
sonstigen Erwägungen haben wir beide ja des öfteren entwickelt. Somit
hoffe ich, daß uns hinsichtlich der Verlängerung Dein und Papas ELnver-
ständniß nicht fehlen wird, und hinsichtlich des zweiten Punktes gebe
ich mich erst recht den schönsten Hoffnungen hin.
Euch steht im kommenden Jahr ein frohes Familienfest bevor: Edmunds
Verheirathung, Ich kann mich noch gar nicht darin finden, daß ich so
alt sein sollte; - schade, daß meine Würde am Hochzeitstag nicht zur Ent-
faltung kommen kann, ich hätte gar zu gern nach berühmten Muster von der
guten Wahl, welche Liese getroffen hat, gesprochen. Nach Allem was ich
höre und sehe - und ich sehe das uns geschickte Bild wenn Lina oder
Edmund Nichts dagegen haben recht gern an, - scheint aber auch Letzterer
recht gut gewählt zu haben, und sollte davon, v;as ich indessen nicht
erwarte, nicht gesprochen werden ( so etwas kommt mitunter vor!), so will
ich es telegraphieren, 2 Yen das Wort! Im Ernste, - es ist doch schade,
daß wir wieder einmal bei einer Familienfeier fehlen. Selbst die Gewiss-
heit, daß der ELne oder der Andere dabei unserer gedenken und noch ein
Glas Wein - und es wird gut sein! - mehr trinken wird, bildet nur einen
schwachen Ersatz. Aber) das V/iedersehen, liebe Mama, so Gott will!)
Du sollst an unserer Descendenz Deine Freude haben und wirst selbst
gegen die Zunahme derselben um 100 Prozent Nichts einzuwenden wissen.
Die Kinder sind wirlilich geliebt, (nicht häßlich ( auch nicht der viel
verleumdete Junge!), eine lustige Bande, gutherzig: die Aufzählung der
Fehler, denn auch deren Vorhandensein ist nicht gänzlich abzuleugnen,
schenke ich mir und Dir. Denke Dir Deinen Schwiegersohn Albert Mosse
aus Grätz (im Bezirke des 5« Armeekorps) im Saale Ihrer Excellenz der
Frau Vicomtesse Aoki vie de Khade in Tokio als Ballvater einer um-
schwärmten Tochter! Vergegenwärtige Dir den nervösen, alten Junggesellen
aus der Lützowstraße und vergleiche ihn mit dem Naikaku Horitsu Komon
- 15 -
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II
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der seine sämmtlichen Kinder zur Tafel zieht, nur selten auf tobt, wenn
sie Alles, sage Alles anfassen, selbst frühmorgens beim Thee ihren
Höllenspektakel erträgt, es ruhig über sich ergehen läßt, wenn Walther
als Schaffner fungiert an der Ankunftsstation seine Passagiere, die
Mädels, mit den Beinen aus dem Coupe, unserem vielgeprüften, braunen
Ledersofa unter den Augen des darüber hängenden Großvaterbildes, her-
auszieht, ja der sogar nur milde lächelt, wenn Martha plötzlich bei Tisch
die Entdeckung macht: »»Papa, Du bist Ja ganz kahll'» Weh Euch und Eurem
Hausfrieden, wenn der wilde Chor bei Euch einzieht! -
Lina hatte einige Zeit mit dem Hals zu thun und ich muß gestehen, daß
ich etwas ängstlich war. Balz hat indessen auf meine Bitte vor der Ver-
längerung Lina gründlich untersucht und mich versichert, daß er nichts
Bedenkliches gefunden habe. Jetzt geht es übrigens Lina Gott sei Dank
besser, sodaß sie wieder ausgeht. Soeben hat sie Frau von Mohl zu Besuch,
die recht dauerhaft sitzt und mich nicht zu den Cigarren gelangen lässt,
die in Linas - vom Ministerium geteppichter (grün, grasgrün!) - Stube
stehen, sodaß ich *Armsterdarben muß. Sie, das heißt nicht Lina, auch
nicht die Stube, sondern Frau von Mohl, ist übrigens eine überaus feine,
dabei herzensgute Frau, die sich Lina gegenüber sehr nett benimmt; (er,
d.h. der Ehemann, ist ein langweiliger Stoffel,) die Kinder (dagegen)
sind reizend, Ideale für die unsrigen, für welche »»Mohls»» lange Zeit
das beliebteste Spiel bildeten«
Ich selbst bin im Ganzen gesund, benutze dann und wann einen Sonntag zu
einem Ausflüge, ärgere mich redlich über" die Japaner und den Verbrauch
im Hause, arbeite meinen Theil, manchmal auch darüber, habe Sehnsucht
nach Berlin, und kneipe trotz trotz des von Lina pflichtschuldigst ge-
meldeten Katers selten. Die Bergtour am letzten Sonntage machte ich mit
dem deutschen Generalkonsul, einem jungen Mann, der eine merkwürdig
rasche Kariere gemacht hat, und mit Illies. V/ir fuhren Sonnabend Kach-
mittag an den Fuß des Berges Oyama (^000' )j kneipten unsinniger Weise
bis spät in die Nacht, sodaß ich am nächsten Morgen das Vergnügen hatte,
einen tüchtigen Jammer mit auf den sehr steilen, größtentheils auf Treppen
- 16 -
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ZU erkletternden Berg zu schleppen, während der Generalkonsul auf der
Mitte wegen ''Schwindol" liegen blieb • Je höher ich kam, umso besser
vAirde mir aber, und wurde oben mit einer ganz herrlichen Aussicht, zu
deren Erlangung man allerdings auf das Dach eines den Gipfel krönenden
Tempels ld.ettern muß, reichlich belohnto
"Mein»' Minister, Graf Yamagata reist mit 8 Begleitern nächsten Sonntag
den 2.
nach Europa und wird ungefähr im März nach Berlin kommen,
allwo er zwei Monate bleiben und militärische Einrichtungen (er ist zu-
gleich Gcneralinspektor der Armee) und die innere Verwaltung kennen
lernen will. Von seinen Begleitern wollen zwei, a) der Privatsekretär
Nakayama, (spricht gut englisch, ist in Amerika ausgebildet und gesell-
schaftlich durchaus firm) und b) der vortragende Rath Arakawa, (spricht
deutsch, hat vor Jahren in Deutschland studiert, war besonders mit der
Übersetzung und Vertretung meiner Arbeiten vertraut, (gutraüthig, aber
dumm) Euch aufsuchen und sind deshalb von mir mit Karten für Euch ver-
sehen • Ihr v/ürdet mich zu Danke verpflichten, wenn Ihr sie gut aufnehmen,
insbesondere einladen wolltet* Arakawa wird besonders Deine Hilfe, lieber
Schwiegervater, hinsichtlich der Kommunalen Institute in Anspruch nehmen.
Auch v/ürde ich es nicht für unangemessen halten, wenn Du dem Minister
einen Besuch machen wolltest. Zv/ar werden die Herren, da man wünscht,
daß sie Geschütze kaufen, amtlich mit jeder Information, die sie irgend
v/ünschen, versehen und wie gewöhnlich von oben verhätschelt werden o Es
wäre aber doch gut, wenn v/ir, d.h. Du für mich, wenigstens Diligenz an-
bieten.
Mit der Kreis - und Provinzialordnung steht es nicht gut; der Senat ist
bocld-g, und das Kabinet, zumal Yamagata fortgeht, nicht sicher. Jedenfalls
geht es ohne Umarbeitung nicht ab. Yamagata war gestern bei mir und
v/ird meiner bei Herrfurth der mich von Lugano her kennt gedenken. Seine
Reise in einer Zeit, wo die wichtigsten Arbeiten vorliegen, erklärt sich
daraus, daß später, das Parlament derartige Ausflüge der Machthaber auf
Staatskosten (!) sicher nicht mehr gestatten wird»-
Und nun '^taxan", sagen wir Japaner. ( Sei nochmals, liebe Mama, herzlich
beglückwünscht, grüße Papa und die Geschwister, von denen Liese und Dnils,
- 17 -
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vde ich hiermit anerkennen will, gerechten Garund zur Klage und Anspruch
auf das hiermit abgegebene Versprechen baldiger Besserung haben, und
erfreue mit guten Nachrichten
Deinen treuen Albert«)
Tokio, d. 7. 12. 88.
^
Geliebte Eltern!
Zwar hat sich seit meinem letzten Schreiben nichts Nennenswertes ereignet
und ich hätte gern gewartet Euch gleich diesmal unseren herzlichsten
Dank für die eingegangene lÜLste zu übermitteln. Der V/erder lässt sich
aber gerade diesmal trotz des schönsten Wetters ganz unverschämt Zeit
und so möchte ich Euch denn doch nicht länger warten lassen und Euch i' '
wenigstens vielen, vielen Dank für die inzwischen eingegangenen zahlreichen -J""-
Briefe sagen. Zunächst Euch, geliebte Eltern, für Eure eingehenden Be-- ^
richte. Die Contral^tverlängerung ist ja nun erledigt und erspare ich
mir noch einmal darauf zurück zu kommen, doch freut es mich aus Dein
em
Brief, lieber Vater, zu erfahren, daß Du schließlich nun doch mit uns
einverstanden bist. Mamas kleine Unbequemlichkeiten quälen sie hoffent-.
*
lieh nicht zu sehr und sind bei Empfang dieses mit Gottes Hilfe über-
wunden. Trude und Herterleins Schriftstücke haben uns viel Freude gemacht
und behalte ich mir vor. an erstere noch direkt meinen Dank für die
Gaben, besonders aber für die Mühe der Besorgungen zu sagen, wenn wie
erwähnt, wir im Besitz all dieser Herrlichkeiten gelangt sind. Sehr leid
thut es mir übrigens jetzt, daß ich Theodor gegenüber schon wieder einen
Wunsch ausgesprochen habe, nachdem er uns eben wieder so reichlich be-
schenkt hat. Wenn noch möglich, sagt ihm bitte nichts davon. Ali hat
mir mit ihren "Sie»» riesig imponiert und studiere ich jetzt bereits ihre
Richten und ihre Neffen um dereinst bei dem Wiedersehen keinen Verstoß
dagegen zu machen. Tante Louise sagt bitte in meinem Namen einstweilen
- 18 -
f
•
Dank für ihre freundlichen Zeilen. Ich freue mich sehr auf Annas Besuch.
Die Bilder der Haberschen Kinder haben uns sehr erfreut und hat mir
namenlich die lächerliche Ähnlichkeit mit ihren älteren Geschwistern
viel Spaß gemacht. Es müssen demnach sehr hübsche Kinder geworden sein.
•*
Übrigens habe ich von unseren Kinderbildern noch einige nachbestellt
und beabsichtige ich Frl. Ilerrmann noch eins zu senden. Sie soll also
nicht beleidigt sein. Sonst ist absolut nichts Neues zu berichten. Die
Kinder sind unberufen gesund, fidel und ungezogen. Albert meinte neulich
Martha wäre jetzt so recht etwas für Dich, liebes Muttchen. Du könntest
sie den ganzen Tag um Dich haben und sie wüsste immer etwas Neues zu er-
zählen. Mein Alter hat auch seine unveränderte Beschäftigung, d.h. er
arbeitet, hält Vorträge und ärgert sich dazwischen über die Japaner.
Mich quält mein dummer Hals noch immer und scheint Baelz die Sache auch
für etwas Malaria-artig zu halten, da er mich mit Antifibrin behandelt.
Übrigens meint er ich vmrde die Sache v;ohl erst mit der Entbindung los
werden. Die kolossalen Temperaturunterschiede tragen wohl die Haupt-
schuld, weshalb denn auch alle V/elt über Erkältungen klagt. Für heute
lebt wohl, geliebte Eltern. Grüßt die guten Geschwister, sov/ie wer
sonst an uns Interesse nimmt, innig. Auch Albert und die Idnder senden
Euch Alle viele herzliche Grüße. Zum Schluß herzlichen Gruß und Kuß
für Euch von
Eurem Linning.
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Ich habe übrigens kein Fieber und kommt Baelz wohl mehr auf die Idee,
weil die Beschwerden nicht andauernd sondern nur zu bestimmten Zeiten
auftreten.
- 19 -
T-
Tokio, d. 28. Dez. 1888.
\
Liebe Mama!
Nachdem Ihr gestern ein Telegramm erhalten habr, das Euch hoffentlich
nicht unverständig geblieben ist, unsere inzwischen eingetroffenen Briefe
auch den erforderlichen Kommentar geliefert haben werden, verhehle ich
nicht, den heute vorschriftsmäßigen Bericht zu erstatten, dessen Aus-
führlichkeit vielleicht Deinen Ansprüchen genügen wird.
Du erläßt mir sicherlich die Berichterstattung über Beginn und weiteren
Verlauf der Angelegenheit und begnügst Dich mit der Bemerkung, daß Alles
normal verlief. (Auch daß wir im Sommer in unserer Bewegungsfreiheit
einigermaßen gehemmt waren, wird keiner Hervorhebung bedürfen« In den
letzten Monaten hatte Lina viel von Erkältung zu leiden; ihr Hals zeigte
die alte Neigung zu Affectionen; der Arzt hofft, und ich glaube ihm, daß
die ihr Hals aufgezwungene Bettruhe Abhilfe bringen wird. Daß wir unter
diesen Umständen in den letzten Monaten sehr ruhig gelebt haben, ist selbst
verständlich.
Lina hatte den Beginn der Fälligkeit auf den 15* des Monats festgesetzt.)
Der Sicherheit halber nahm ich mit Rücksicht auf die hiesigen, weit-
läufigen Verhältnisse Ah Sam, die chinesische Frau Schmidt, welche sich
bei V/alther bewährt hatte, schon am 13. ins Haus, und ihr einträchtiges
Zusammenwirken mit der Kinderfrau und der japanischen Amah war ja als
ein Beweis für die Einheit des Menschengeschlechts und als ein treff-
liches Mittel zur ferneren sprachlichen Entwicklung unserer Kinder, deren
mangelhafte Kenntniß des Pidjin mich bereits beunruhigte, recht erfreu-
licho Aber auf die Dauer stumpfte sich auch diese Empfindung ab, und
selbst das Bevmßtsein, der Tochter des himmlischen Reiches täglich
ungefähr 2 Thaler mit obligater, durchaus internationaler reichlicher
Kost leisten zu dürfen, konnte eine leichte Mißstimmung über die pro-
grammwidrige Verzögerung nicht fernhalten. (Schon beschuldigte ich Lina
schnöder Weise, sich um einen Monat verrechnet zu haben, als sich gestern
früh die von der Natur geordneten Vorzeichen einstellten. Unser
Schwanken, ob es Zeit sei, nach dem Doktor zu schicken, machte dieser
- 20 -
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dadurch ein Ende, daß er Mittag ungorufen kam und es für angemessen
hielt, gleich zu bleiben). Wir hatten diesmal nicht Dr. Baelz, sondern
Stabsarzt Klaffel, Chefarzt des Kaiserlich deutschen Marinehospitals in
Yokohama, der sich außerordentlich bewährte. Ganz neue Schule! Machte
Alles selbst, was wichtig war, ordnete sich aber im übrigen der chine-
ischen Dame, welche über die Neuerungen die Hände über ihrem schönen
Haupte zusammenschlug, willig unter« (Um l^ 1/2 Uhr Nachmittag, bis wo-
hin Lina gemütlich mit uns am Tisch gesessen und geplaudert hatte, setzte
die Sache plötzlich so scharf ein, daß wir Lina auf dem Stuhl an ihr
Bett tragen mußten und) um 5:20 Uhr beschrie, nachdem Lina nur sehr wenig
zu leiden gehabt hatte, ein Junge die Wände - und zwar recht Icräftig.
Daß er den Stabsarzt mit den Füßen bearbeitet hatte, wird ihm hoffentlich
dermaleinst nicht als Subordination angerechnet werden. Klaffel zeigte
mir den von ihm an Dr. Baelz geschickten Bericht: Alles in Ordnung!
Über das Aussehen des Jungen habe ich zwar nur schwache Vermuthungen.
(Er scheint die bei unser bisherigen Descendung deutlich wahrnehmbare
Tendenz zunehmender Hellfarbigkeit aufhalten und sich ins schwarze Lager
begeben zu wollen, Lina hängt ihm einen "häßlichen Mund" an, - ich ge-
stehe, daß ich darüber noch keine Meinung habe.) Daß er aber, kurz nach-
dem er das V/eltenlicht erblickt hatte, sich in höchst bemerkenswerther
V/eise unpassend aufführte, bewist einen Grad sittlicher Unreife, die
ich bei meinen landern für unmöglich gehalten hätte. Im Übrigen ist er
in dem amtlichen Bulleton als "Icräftig" bezeichnet, womit wir uns einst-
weilen für befriedigt erklären könnten. Lina, welche diesmal nach den
Grundsätzen der neuen Schule an der obligaten Champagner - Libation
sich .betheiligen durfte, womit eine Quelle voriger Vorwürfe glücklich
verstopft ist, hat eine gute Nacht gehabt, und fühlt sich jetzt (Mittags)
so munter und kräftig, daß es eine Freude ist. Ich schicke den Brief
so spät fort, als es der Postschluß, der heute Abend erfolgt, erlaubt,
und werde dann noch über Linas Befinden weiter berichten. Sie wünschte
sich einen Jungen, - ich stand der Frage neutral gegenüber, beide waren
wir vom Gegentheil überzeugt, Klaffel aber - und das ist ein weiterer
Beweis der neuen Schule - war sofort anderer Meinung und hat mir richtig
- 21 -
.(
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die daraufhin entrirte V/ette abgenommen; der Bengel, d.h. der Neuge-
borene, nicht etwa der Stabarzt, fängt schon an, seinen Vater in Ver-
legenheit zu bringen. Seine Namen sind "Hans Ulrich", seine Eintragung
Der
in das Register der Kaiserlichen Legation soll noch heute erfolgen,
Geschäftsträger v. Dörnberg, welcher jetzt die letzteren verwaltet, will
wegen der Überhäufung mit standesamtlichen Geschäften Zulage haben; es
ist geradezu unglaublich, was in den letzten Wochen in der deutschen
Kolonie für eine Zunahme der Bevölkerung stattgefunden hat, und von zwei
weiteren bevorstehenden Fällen hat man zuverlässige Nachrichten. Wir
hatten vor einigen Wochen das Vergnügen, an einem Abende drei deutsche
Damen bei uns zu sehen, zwei davon theilten Linas Geschick und Aussehen!
Shocking!
Für unsere ältesten Kinder hatte das Ereigniß verschiedenes Interesse;
Dora und Walther (der sich nebenbei bemerkt zu einem ganz herzigen Jungen
herausgebildet hat) schienen, ich muß das als getreuer Chronist leider
berichten, die Tüten, welche Lina sorglich vorbereitet und mit schönen
Bildern von Störchen versehen hatte, für das Wichtigste zu erachten;
Martha dagegen hat Verschiedenes zu fragen: "ob das Brüderchen schon ge-
tauft wäre? oder ob es den Namen schon mitgebracht hätte? ob Hans auch
ein Schuljunge vmrde? u.s.w. Auch die arithmetisch unangreifbare That-
sache; "Nun haben wir vier lünderchen" vmrde sofort von ihr entdeckt, daß
ich alle Mühe habe, sie von Linas Zimmer fern zu halten, ist begreiflich.
Auch ein Geschenk hat mein Herr Sohn schon erhalten: eine sehr schöne
seidene Decke, die ihm Frau Maget verehrt hat. Illies hatte ich statt
der Anzeige einen Stammbaum mit den neuen Sprossen darauf geschickt;
er antwortete mir soeben: "möge er blühen und wachsen, - der Hans
nämlich!" (Mit dieser letzten Erläuterung dürfte Herr Illies unbekannter
Weise Deine Meinung getroffen haben. Ich habe auch an Bnil zu schreiben;
dalier für heute Schluß!
Mit besten Grüßen für Papa und die Geschwister.
Dein Albert. )
P.So Abends 7 Uhr: Alles gut! Herzlichen Gruß von Hans und Lina.
Für Emil besten Glückwunsch«
- 22 -
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Freund Munck nebet Frau und lüLndern senden in der Hoffnung baldigen
vergnügten Wiedersehns die herzlichsten Glückv/ünsche zum Jahreswechsel
Albert Messe und Frau
nebst Descendenz
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!
Tolu.0, d. G. Januar 1889
v-t:
4
Liebe Anna!
Lieber Paul Alexander!
Ihr habt Euch von jeher so ausgezeichnet vertragen, daß Ihr es Euch
schon gefallen lassen müßt, zusammengefaßt zu werden, Eure Ehegatten
v/erden hoffentlich Nichts dagegen haben • Aber da Lina vorläufig außer
Gefecht gesetzt ist, die ganze Correspondenz, einschließlich der Bericht-
erstattung an die in dieser Beziehung begreiflicher Weise in erster
Linie zu berücksichtigende Schwiegermutter mithin auf meinen Schultern
ruht, so muß ich jeden Vortheil wahrnehmen um durchzukommen. Nun ver-
dienst Du, liebe Anna, eigentlich keine Berücksichtigung, da Du uns schon
recht lange ohne Nachrichten gelassen hast und Du anderseits perfider
Weise durch den jeden Abend auf meinem Tische prangenden Pokal dafür
gesorgt hast, daß ich Deiner alltäglich gedenken muß. Aber im Ernst,
meine Lieben, Ihr könntet öfter, - wenn auch nur kurz - schreiben: wir
ängstigen uns unsagbar ab, und jetzt sind es namentlich Cohns, die uns
nicht aus dem Sinn wollen. Der Schwiegervater schrieb in seinen letzten
>
Briefe, daß Leonore krank war, es ihr aber jetzt besser ginge. So wird
uns ihr langes Schweigen, an das wir bei ihr nicht gewöhnt sind, erld.är-
lieh. Ich bitte Euch- dringend zu melden, wenn Etwas in der FaiTiilie nicht
nach Wunsch geht. Wir sind leider Gottes hier draußen oft genug an den
Ernst des Lebens erinnert worden, um nicht Eure Sorgen theilen zu wollen,
und andererseits regt gerade Schweigen am meisten auf. Wir sehnen uns
recht nach der nächsten, leider erst in einer Woche eintreffenden Post,
die uns hoffentlich gute Nachrichten von und über Euch, namentlich über
- ^3 -
JT"
*».• » Ci • \
\~
*• ' "Vi
'5:^^
I
t
das Befinden der geliebten Schwester, bringen wird» Auch die Meldung
über Felix Malcowers Erkranluing berührt uns schmerzlich und erfüllte
uns mit Sorgen, gebe Gott, daß wir auch über ihm bald bessere Botschaft
hören.
Es ist vielleicht nicht die rechte, vielleicht aber gerade die rechte
Stimmung, in der ich Euch Beiden meinen Glückwunsch zu Euren Geburtstagen
darbringe: erhalte Euch Gott gesund. Euch und alle Lieben!
Lina geht es Gott sei Dank gut und normal» Der Junge schreit soeben,
als ob er am Spieß steckt, beruhigt sich aber sofort, sobald seine
Chinesin ihn herumschleppt. Er ist ein langer Bursche und gefällt uns:
für die Kinder, namentlich für die puppengewöhnten Mädels, bildet er
ein Objekt sorgfälligsten Studiums, und Ihr solltet Marthas strahlendes
Gesicht sehen, wenn sie ihn auf einen Moment auf den Arm nehmen darf;
Walther verhält sich kühler. Wem der Hans Ulrich ähnlich ist, darüber
gehen die sachverständigen Meinungen auseinander. Er scheint die Mos-
sesche Oberlippe zu haben und dunkelhaarig werden zu v/ollen.
Neben dem Glücke, das mir Frau und Iü.nder gewähren, wollen die beiden
angenehmen Ereignisse, den Rathstitel und die Ordensverleihung (III Kl.
« ^ ,.
der aufgehenden Sonne!) wenig verschlagen, wenn es auch äußerst schmeichel-'''''^rv
haft ist, daß zwei mächtige Kaiser beider Erdhälften sich meiner zu Neu- '
jähr die unmuthigen Äußerungen, zu denen ich mich in dem Schreiben an
Diiils veranlaßt gesehen habe, v/iderrufen zu dürf.en. Ich bin ganz mit Dir \
einverstanden, lieber Schwiegervater, - das Zanken auf so weite Entfern-
ungen lohnt sich wirlcLich nicht, vielleicht auch nicht bei geringerer.
Die Kinder strahlten über ihre Postkarten. Aber ich bitte Dich; die
Harmonie zwischen diesen Deinen Enkeln nicht zu überschätzen; die
\
, welche Du zwischen Dora und Walther begründetest,
I
hat natürlich zu den ernstesten Kämpfen über das Besitzrecht geführt
und schließlich zu einer - freilich beiderseits nicht beabsichtigten -
realen Theilung der Karte. Die Nachrichten über Onkel Hermann und Lud-
v/ig haben uns erfreut, betrübt diejenigen über Leonore und Felix.
Hoffentlich erhalten v/ir über das Befinden der beiden Letzteren gute
Botschaft.
- 2Zf -
>
I
I .
i
Der Brief der schv;edischen , für dessen Zusendung wir bestens
danken, hat nicht nur Lina, sondern auch mich recht interessirt. Er
beweist die Originalität und zweifellose Tüchtigkeit der Schreiberin.
Daß Frau Knipping uns keins von den Mädchen mitbringt, thut uns leid;
Ihr solltet uns nicht erst den Mund wässrig machen. Es wäre sehr schön
und sehr gut - für beide Theile - gewesen.
Schwägerin Liese sammelt immer mehr Kohlen über unseren Häuptern, ins-
besondere dem meinigen. Mag sie mir nicht zürnen, wenn ich ihr jetzt
nicht antworte, aber die Brief last, die auf mir lastet und mir von der
Gattin nicht more solito abgenommen wird, ist schwer. Bitte, sagt ihr
unseren herzlichen Dank für ihre freundlichen Dnpfindungen und Wünsche,
die wir aufrichtig erwidern.) Ich kann nicht mehr, die Hand, die heute
bereits ein großes Gutachten über die Mitwirkung des Parlaments bei der
Feststellung der Beamtenbesoldung und bei neuen Behördenorganisationen
geschrieben hat, versagt den Dienst. (Einiges über uns findet Ihr noch
in denn gestern von mir an meine Schwester Anna gerichteten Briefe, und
Weiteres habe ich auch nicht mitzuthoilen. )
Euer politischer Himmel sieht recht garstig aus, ( und Du, lieber
Schwiegervater, verdienst den Beifall aller Vernünftigen für die Ver-
hinderung einer ebenso unnützen wie gefährlichen Demonstration*
Und nun Schluß, liebe Eltern! Grüßt die Geschwister von
Eurem Albert •)
Told.0, do ?• Januar 1889
6 Uhr Nachmittag
Liebe Mama!
Papa wird es hoffentlich ganz in der Ordnung finden, wenn ich meinen
heutir^en Bericht noch an Dich adressiere* Du bist doch die Nächste
t
Freilich bedaure ich unendlich, daß meine mangelhafte
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m
edizinische Ausbildung sowie die Zurücldialtung, die man ärztlicher -
und chinesischerseits mir gegenüber zu beobachten für gut befindet, es
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.1 • »
V'.-. -^ ^
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mir unmöglich machen, Dir einen eingehenden Bericht über den Thatbestand
zu liefern. Ich kann nur feststellen, daß bis heute Alles gut ver-
laufen ist, Lina sich schon recht behaglich fühlt, einen immensen bis-
her freilich nur mäßig gestillten Hunger entwickelt, sich über meine
hartnäcld-ge , vom Arzte nicht unterstützte V/eigerung, ihr das Nähren zu
gestatten getröstet und die durchaus resulierenden zeitweiligen Unbe-
quemlichkeiten unter chinesischer Behandlung (Massieren, Kampfer, Bella-
donna, äußerlich natürlich!) ziemlich überwunden hat, sodaß in einigen
Tagen der Drachen, welcher aus dem chinesischen Wappen herausgestiegen
ist, um bei uns Frau Schmidt und Frau Alisch zu spielen, wohl das Auf-
stehen zu gestatten die unendliche Güte haben wird. Unter 1/f Tagen
Bettarrest, meint sie, könnte der bethätigte Leichtsinn nicht geahndet
werden. Das Produkt des letzteren, ich meine den Jungen, entwickelt
sich zur Zufriedenheit seiner nunmehr, etwas verwöhnten Eltern. Mit den
Leistungen seiner Lunge haben wir alle Ursache zufrieden zu sein, wenn,
wir es auch netter von ihm finden würden, er befolgte eine andere Tages-
eintheilung als die von ihm beliebte, am Tage zu schlafen und Nachts zu
schreien. Er scheint lang zu werden und wie bereits berichtet dunkele
Haare bekom^nen zu wollen, mit deren Quantum er schon jetzt mit seinem
Vater wetteifern kann. Die kondensierte Milch bekommt ihm anscheinend;
trotzdem will Lina - wie ich glaube aus Opposition zur Chinesin - so-
bald sie die Zügel der Herrschaft ergriffen haben wird, zu frischer Milch
übergehen. Daß meine Kinder hier an Milch ein ld.eines RLchtergehalt
konsumieren, bemerke ich beiläufig.)
Darf ich in diesem Berichte neben Mutter und Kind auch des Vaters ge-
denken, so gestatte ich mir mitzuteilen, daß man mir am 30» des Monats
die Insignien der III. Klasse Seiner Japanischen Majestät Orden der auf-
gehenden Sonne überreicht hat. (Die damit entbehrlich v/erdenden der
IV. Klasse habe ich der Frau Räthin verliehen; ich lasse ihn jetzt nur
noch zum Halse hinaus hängen.) Nebenbei bemerkt, habe ich mich nicht
nur über das schöne LaclLkästchen, in welchem der Orden gegeben wird, und
den Materialienv/erth des letzteren, sondern auch über die Auszeichnung
- 26 -
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selber, die hier als eine hohe gilt ( der Kollege Riidorff besitzt sie
trotz mehr als L^ jähriger Dienstzeit nicht) recht gefreut habe. Ich
werde nicht verfehlen, amtlich dafür zu sorgen, daß meine deutschen
Brüder und Schwestern daheim von der ihrem Landsmann zu theil gewordenen
Ehre durch den Reichsanzeiger gebührend in Kenntniß gesetzt werden. -
(Vor einigen Tagen wurden wir durch ein liebensvnirdiges Schreiben Papas,
der damit Alles wieder gut gemacht hat erfreut, und ich bitte
\
t
f hier fehlt eventuell eine Zeile ! oder mehr!
(erinnert haben. Es ist unberufen etwas viel zusammengekommen, und die
Schulerinnerungen an den RLng des Polykraters tauchten drohend auf, so-
daß ein guter Bekannter mir den Rath gab, schleunigst einen " Curio " in
das Wasser zu werfen. Daß ich beneidet wurde, ist bei dem deutschen
Charakter, wie er hier draußen - ich fürchte in typischer Weise und
sehr im Gegensatz zu dem Verhältnisse anderer Nationen - sich äußert, '.
beinahe selbstverständlich, wenn es auch glücklicher Weise auch an solchen "
nicht gefehlt hat, die sich aufrichtig mit uns gefreut haben. Gebe uns ''
i
Gott, daß die nächsten Nachrichten von Euch keinen Rückschlag bringen!-
Daß es Euch, liebe Wetzlars, geschäftlich nach Wunsch geht, habe ich mit
Freuden gehört, da ich dann weiß, daß Ihr zufrieden seid. Deine Frau,
lieber Paul, gehört jetzt zu unseren dankenswerthesten Correspondentin-
nen und verdient gleich hinter Leonore rangiert zu werden. Ich weiß
nicht, ob ich Euch für Eure schöne Büchersendung schon gedankt habe:
wenn nicht, so sei es hiermit herzlichst geschehen. Ich komme zwar jetzt
wenig zum Lesen: aber in den Sommerferien soll sie uns gute Dienste leisten
Daß ich bereits Pläne mache, werdet Ihr ohne Weiteres annehmen, aber hier
muß man väriaich zeitig sorgen. Unser Haus in Nikko z. B. wurde sofort
für dieses Jahr gemiethet (vom russischen Gesandten!)
Wenn Ihr Dr. Max L. seht, so bestellt ihm außer unserem Gruße herzlichen
Dank für das schöne Bild, über welches v/ir uns recht gefreut haben.
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Hoffentlich hören wir von seinen Eltern, ihm und den Geschwistern bald
Gutes. -
Lina und ich sind entschlossen, es uns das Jahr, das v;ir noch hier
bleiben, recht behaglich zu machen. Ich habe einen Wagen gekauft und
für das Pferd will der Vice- Kriegs- Minister sorgen. Pferde - kleine
aber ausdauernde Thiere sind hier billig; für kO - 50 Dollar ist schon
was Anständiges zu haben. Außerdem erhält Lina ein Instrument von mir
Geburtstage. Das sieht sehr nobel aus, aber bei der Auktion, welche
auch unser Leben hier abschließen wird, v;ird wie dasjenige aller Anderen,
die diesem gelobten Lande den Rücken zu wenden, erhalte ich ungefähr das-
jenige wieder, was ich dafür ausgebe. Kannst Du nicht, lieber Paul, bei
Deinem Finanziellen Einflüsse dafür sorgen, daß der Silberpreis steigt?
Ihr solltet Euch was schämen, dieses schöne Metall so tief sinken zu
lassen.
Unseres Max Praxis muß ja erstaunlich zugenommen haben; sonst väirde er
doch einmal Zeit finden, uns mit ein paar Zeilen zu bedenken. Rudolfs
empfehle ich, sich das entzückende und beste Buch über Japan "Netto
Japan. Papier- Schmetterlinge " ( in Leipzig erschienen) anzuschaffen;
Wenn sie es uns dann bei unserer Rücldcehr verehren wollen, soll es uns
lieb sein.
Was macht der Senior, was Theodor? Über Paul hat uns Clara Gott sei
Dank Gutes gemeldet, und Dnils schreiben doch auch bisweilen. Die Geburt
des Jungen wird auch das Gute haben, daß sie Euch ebenso faule v/ie höf-
liche Menschen zvri.ngen wird, doch einmal die Feder anzusetzen,
Weib und lü-nder grüßen und gratulieren.
In Liebe
Euer Albert.)
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Told.0, d. IZf. 1. 89
Geliebte Eltern!
Endlich habe
Ihr habt keine Idee, was mein Alter alles
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Getan hatte, was er angeschleppt hatte, um mir den Tag zu einem frohen
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zu machen. Mein Zimmer ist vollkommen in einen Garten verv/andelt. Ich
wandle buchstäblich unter Blumen. Zj. Pflaumenbäumchen erfüllen alles
mit ihrem Duft. Jedes Kind brachte mir, nach der Größe abgestuft eine '
Schale rait Japanischen Lotosblumen. Außerdem standen früh übrigens
unsere drei Großen um mein Bett herum, wozu sie ein sehr niedliches Von
ihrem Vater verfasstes Lied sangen. Die Hauptüberraschung glückte leider
nicht ganz, Albert hat neulich ein Klavier erstanden, wovon ich absolut
nichts ahnte. Er wollte mich nun mit: »»Schier 30 Jahre bist Du alt,»'
empfangen. Leider ließ sich aber die Schnur, mit der die Hämmer für den
Transport festgestellt waren, nicht so recht entfernen. Nichts desto
weniger habe ich mich riesig mit dem Instrument gefreut. Und wirklich
nicht nur im Interesse unserer lander. Ihr erkennt gewiß Eure unmusik-
alische Tochter nicht wieder. Aber durch die Entbehrung lernt man erst
nun Dinge schätzen.
Den Mittag, der uns zum ersten Mal wieder Alle am Tische vereinte (nur
Hänschen ausgeschlossen) feierten wir durch Champagner. Nach alledem,
liebes Muttchen, erläßt Du mir wohl einen genaueren Bericht über meinen
Gesundheitszustand. Du glaubst mir wohl ohne weiteres, daß es mir gut
geht. Sehr schade war es, daß mir Eure Briefe gestern fehlten; ebenso
mehr erhoffte ich von der schon in Hongkong abgegangenen englischen Post, y-'
Adas kürzlich eingetroffener Brief hat uns wieder sehr, sehr große
Freude gemacht und uns um so mehr bedauern lassen, daß Du Deine Ein-
willigung verweigert hast, liebes Muttchen, uns eins von den Mädel
herzugeben. Es v/äre zu schön gewesen. Die letzte Post, ein Tag vor
meinem Geburtstag, brachte uns einen Brief von Guthilde, der ich besonders
zu danken bitte. Ich bin sehr begierig zu erfahren, ob sich ihre Pro-
phezeiung, Heinrich werde nach dem Examen Edmunds Beispiel folgen, er-
füllen v/ird, und ob sie eine gesicherte Grundlage für die Annahme hat.
d. 15» !• 89 Nachdem sich gestern der japanische Winter mit seinen
scheußlichsten Nordweststürmen gezeigt hat, haben wir heute vollständigen
Frühling* Meine sämtlichen Vögel sind daher ausgeflogen, nur mein Nest-
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' 9-
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kükchen leistet mir Gesellschaft« Da hoffe ich denn ungestört mit Euch
weiter plaudern zu können. Zunächst möchte ich Frl. Herrmann noch meinen
besten Dank für den letzten Brief aussprechen. Es freut mich, daß sie
einen neuen Wirkungskreis gefunden hat, in dem sie sich hoffentlich
wohl fühlen wirdo Auch von Edmund erhielten wir kürzlich einen Brief
aus Ulm, den ich fürs erste aber noch nicht direkt beantworten kann,
da meine Schuldenlast so entsetzlich angewachsen ist. Seid deshalb auch
nicht böse, wenn ich mich heute etwas kurz fasse, ich möchte gern noch
Leonore zum Geburtstag schreiben und allzuviel wird mir noch nicht er- ;
laubt. Viel Interessantes kann ich Euch ohnedies aus meiner V/ochenstube,
selbst wenn dieselbe in Japan gelegen ist, nicht berichten, um so mehr
als bisher ein sehr gewandter Reporter mich vertreten hatte. Nur möchte
ich Max solito über unsere drei Großen berichten. Ihr werdet sonst viel-
leicht denken, Hans haben sie ganz verdrängt. Sie sind eine ausgelassene
Bande und haben mich an meinem Geburtstag wirklich erfreut. Die Mädels
hatten gemacht und waren nicht wenig stolz, übrigens haben
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die Kinder jetzt den Beruf gewählt, Marthas Ideal ist Tanzlehrcrin zu j
worden, \7alther wird Schornsteinfeger, Dora aber Weihnachtsmann.
Und nun geliebte Eltern, laßt Euch für heute grüßen, besonders auch Liese.
Sollte der Geburtstag letzterer in nächster Zeit sein, so muß doch im
Laufe des Jahres mir einmal kommen
Nochmals, lebt wohl, meine Geliebten, grüßt alles Grüßbare und seid
f •
elbst inni>^ umarmt
von Eurem Linning.
An habe ich nicht mehr schreiben können, da mein Brief sie
voraussichtlich nicht mehr erreicht hätte. T£inte Louise möchte ich für
ihre freundlichen Zeilen danken.
Als Berichterstatter pansioniert, darf ich mich heute mit dem herzlichsten
Grüßen, und einem besonderen Danke für Heinrichs netten Brief und ebenso
netter Gabe begnügen. Beide sind gestern (15 Uhr) angelangt. Das Bild
ist prächtig!
Euer Albert.
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30 -
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T^-^K
Told.0, d. 25. 1. 89
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Geliebte ELternl
Ich habe mich heut mit meinen Briefen verspätet und nun bleiben mir nur
wenige Stunden bis zum Postschluß* Ich möchte aber die Mail nicht ab-
gehen lassen, ohne Euch einige Zeilen zu kommen zu lassen ohne Euch von
unserem Wohlergehen zu unterrichten, vor Allem Euch aber für die lieben,
lieben Geburtstagsbriefe innig zu danken. Zuerst trafen Heinrichs sehr
liebe, herzliche Glückv/ünsche ein, 2 Tage nach dem Geburtstage o Das Bild
von Kaiser Friedrich hat uns große Freude gemacht und hat es mein Herr .
Gemahl sich in sein Zimmer genommen, doch kann ich Euch versichern, v/enn
ich erst mit mehr Wuptizität die Treppen gehen v/erde, wird es dort nicht
bleiben* Ich bin begierig, ob unsere Annahmen, daß das Material des-
selben Celloloid ist, richtig ist. Übrigens muß ich schleunigst bericht-
igen, daß Trudes Glückwünsche doch noch früher als Heinrichs eintrafen,
ich habe ihr auch denke ich, sowie Johanna und Emil schon im vorigen
Brief gedankt. Auch Qnils angekündigten Brief harre ich noch. Ich hoffe,
daß die Weihnachtsferien ihm dazu Muße gelassen haben; das pflegt ja
alljährlich bei ihm sicher Gedanken anzuregen. Die Briefe von Euch, ge-
liebte Eltern, von Else, Ada, Frl. Herrmann, Alice, trafen sämmtlich
8 Tage später und zwar nicht via Ganada, wie angegeben, sondern mit der
englischen Post ein. Wenn auch verspätet, so' haben sie mir doch alle
eine sehr, sehr große Freude gemacht, und danke ich Euch Allen herzlichst.
Es hat sich damit das Geburtstagslied der Kinder bewahrheitet:
»'Alle unsere Lieben,
sie haben es geschrieben,
von Deutschland übers weite Meer,
sie lieben Alle Dich so sehr!
Freu Dich Mutter, freu Dich »'
Daß Du, geliebtes Mutt, uns schon wieder ein Paket schickst, ist wirk-
lich rührend. Nach Deinen und Papas Andeutungen sind wir furchtbar
neugierig. Von Liese bekam ich heute einen sehr lieben, herzlichen Brief«
Das arme Wurm hat schwere Tage durchgemacht. Obgleich ich ja die Schwester
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Frau Kempner, nicht kenne, so habe ich das innigste Mitgefühl mit ihr.
Es muß ein furchtbarer Schmerz sein, ein Kind zu verlieren und nun gar
das einzige. Der liebe Gott möge ihr Trost gewähren. Ich schreibe Liese
mit der nächsten Post. Auch von Else traf heute wieder ein sehr netter,
ausführlicher Brief ein. Eins hat mir darin ganz besonderen Spaß gemacht,
Nämlich wie 2 Menschen die gleiche Sache so ganz verschieden auffassen
können. Ada's Schilderungen von den Gesangstudien bei Else, weichen
nämlich etwas von denen der Lehrerin ab. Es erinnert mich etwas an Deine
Erzählung, liebes Mutt: da Berthchen so zart ist, habe ich ihr auch nur
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ein ganz IXSfKM
Ich bitte aber, daß diese Mit-
zv/ischen
teilung nicht die Veranlassung zu einer neuen
Lehrerin und Schülerin wird.- Ganz in Verzweiflung bin ich, was ich
eigentlich Onkel Ludwig antworten soll. Ich vermute, daß es sich um
eine neue Erfindung von ihm handelt. Es ist sehr freundlich von ihm,
meiner zu gedenken, ich habe für ein Horoskop aber wirklich keine Ver-
wendung. Und nun noch in aller Kürze einen Bericht über uns. Ich. bin
meine Chinesinnen glüclcLich alle los und atme auf. Babychen war nicht
ganz in Ordnung unter Leitung des letzten Scheusals, scheint sich aber
Gott sei Dank jetzt zu bessern. Ich war gestern zum ersten Mal bei
warmen Frühlingswetter im Garten. Die Pflaumenbäumchen hatten mir zu Ehren
sogar schon einige Blüten getrieben. Der Spaziergang ist mir sehr gut
bekommen. Albert hat viel zu thun, namentlich mit seinen Vorträgen.
Außerdem wird er in den nächsten Tagen gesellschaftlich sehr in Anspruch
genonunen sein. Morgen hat er 2 Diners, (eins davon beim italienischen
Gesandten) mitzumachen. Sonntag feiert er Kaisers Geburtstag im deut-
chen Club in Yokohama, am 31. Diner beim Vicomte Hidigeigei und heute
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ist wieder eine Balleinladung von Aokis eingetroffen. Ich habe bis
jetzt Alles abgesagt und werde geduldig meine 6 Wochen ausharren. Trotz
all dieser Festlichkeiten ist es mir schleierhaft, wie Anna Bernhardt alle
ihre Balltoiletten verwenden will.
Was unsere drei großen Jöhren anlangt, so sind sie sämmtlich kreuzfidel.
Walther hat etwas mit DarKÜcatarrh zu thun, man sieht ihm aber unberufen
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7 . .V*. I
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nichts an. Daß Frl. Herrrr.ann seine und Do ras Beine nicht genügen, be-
daure ich sehr; mir reichen sie aus und v/üßte ich auch nicht, v/ieso ich
auch noch auf dickere Anspruch hätte. Die Bilder der Kinder müßten
übrigens wirlilich recht schlecht sein, denn Ihr macht Euch sämmtlich
eine verkehrte Anschauung von ihnen. Weder ist Dora eine Beaute, noch
ist Martha besonders mager in diesem Jahr geworden* Sie ist nie dick
gewesen und wird es nie werden. Gott sei Dank hat sie aber jetzt gute
Farben. Süß ist sie übrigens mit Hänschen, sodaß ich nur fortwährend
wachen muß, daß sie nicht zu viel mit ihm unternimmt. In der Tanzstunde
erzählt sie Mordsgeschichten von Hans Ullrich, wie sie sagt. Ich bin
übrigens sehr begierig, ob wir Tante Alices (eine korsettbegabte Dame
darf man doch nicht mehr DinerXHKJOfX
nennen) Geschmack diesmal
in der Wahl der Naiaen getroffen haben. Da Martha Alberts Kind, Dora
meins, V/alther als ältester Enkel hoffentlich Papas ist, so trägt Hans
Deinen Namen, damit er Dein Vorzug wird. I4it Gottes Hilfe wird er dessen
vÄirdig.-
Aber es wird Nacht und ich muß schleunigst schließen. Nur von politi-
schen Schauplatz möchte ich Euch noch berichten, daß man mit größter
Spannung in allen Kreisen der Proklamation, der Verfassung am 11. Feb.
entgegensieht. Die fremden Legationen werden alle zur Beiwohnung des
feierlichen Aktes eingeladen, vielleicht auch die Legal Advisers, doch
ist dies noch nicht bestimmt, wenn Kuroda allein darüber zu verfügen hat,
sicherlich nicht. Ich würde mich sehr für Albert freuen, wenn er die
ganze Sache zu sehen bekäme.
Es wird mir soeben Besuch gemeldet. Schleunigst Schluß. Innigste Grüße
und Küsse von
Eurem Linning.
Tokio, d, Uf, 2. 89
Geliebte Eltern!
(Das war gestern wieder eine reiche Post, die wir unserem Hänschen ver-
danken. Lauter liebe, herzliche Briefe, die einem nur insofern das Herz
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chv/er machen, alG v/ir irmner noch von all unseren Lieben (jetrennt sein
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müssen ,
Aber auch die Zeit v/ird mit Gottes Hilfe glücldich vorübergehen
und es gewährt uns eine Befriedigung zu wissen, daß Ihr Alle unseren
Entschluß der Verlängerung billigt. Von Dir, liebes Muttchen, haben vri.r
allerdings bis jetzt noch keine Zustiminung, da aber Papa und alle Ge-
schwister zufrieden sind, wirst Du Dich hoffentlich auch hineingefunden
haben. Inzwischen ist es wirklich eine sehr interessante Zeit, die wir
hier durchloben, und korrnne ich mir wirklich. wie im Traume vor. Es bedürfte
am Montag Abend, als wir vom lakado in eigener Equipage zurückfuhren,
Albcrts energischer Versicherung, daß ich, Lieschen Meyer aus der Thier-
gartenstraße an der Seite von Albert Fzrock Mosse soeben von Mutsohito
Idime.- Aber ich will ordnungsmäßig erzählen, soweit mir dies möglich
ist. Ihr glaubt nicht, wie ich bedaure, nicht ein ordentlicher Jour-
nalist zu sein.
Also seit dem 11. Feb. ist Japan in die Reihe der konstitutionellen Staaten
eingetreten, ob zum Heile bleibt abzuwarten. Früh morgens um 10 Uhr fand
die Proklamation statt. Von Europäern waren nur wenige außer den Lega-
tionen zu dem Akt geladen. Albert befand sich unter denselben und über-
lasse ich deshalb ihn den Bericht darüber, wie auch über die um 1 Uhr
folgende Parade. Nur soviel möchte ich gleich erwähnen, daß die Haltung
des Kaisers, wie auch der Kaiserin während des ganzen Tages bevmnderns-
wert war, wenn man denkt, daß beiden vollständig die Dressur für der-
artige Schaustellungen fehlt. Um 7 Uhr fand ein Diner bei den Majestäten
für die Prinzen, Minister und Diplomaten statt, zu denen wir merkväirdiger-
weise nicht gehörten. Jedoch waren wir zu um 9 Uhr geladen. Schon die
Einladung selbst machte uns einen Spaß. Sie ist ganz japanisch, auf
sehr starker, nicht übermäßig großer Karte mit Goldrand gedruckt. Oben
in der Mitte glänzt die goldene Sonne, das Wappen des Kaisers, Beigelegt
war jeder Einladung ein Zettel, der die Verhaltungsmaßregel enthielt,
-^Eure und Heinrichs, Edmunds und Lieses Brief vermute ich nämlich noch
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in Amerika umherirrend.
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. A. (unter anderem) , daß im Schloß nicht geraucht werden dürfe, daß
die Herren v/eiße Hemden tragen müssten, und alle Tai - refuku (grand
toilette) doh, die Daunen; Robu decorute (robe decolletee) erscheinen
mu
üssten. Um dies den Damen anschaulicher zu machen, war an dieselben
vorher ein Robenbild verschickt worden (von einem Japaner übrigens sehr
geschickt gezeichnet) das Länge der Schleppe und Ausschnitt angab • Daß
mein neues, blaues Kleid mir dabei sehr vom Nutzen war, könnt Ihr Euch
v;ohl denken, auch machte sich mein Sortie de bal furchtbar distinguierte
Über die Frisursorgen half mir Frau Illies mit riesiger Nettigkeit hin-
weg, in dem sie um 6 Uhr mit Bauschhaar usw. erschien, um mir zu helfen.
Albert sah mit dem zum Halse heraushängenden Orden, dessen Befestigung
übrigens jedes Mal Veranlassung zu leisen, manchmal sogar zu recht lautem
Fluchen gibt, ebenfalls äußerst feudal aus, und so fuhren wir pünktlich
um 9 Uhr vor dem neuen Schlosse vor. Da unser V/eg dorthin uns ausschließ-
lich an öffentlichen Gebäuden vorüberführte, so war von Festtrubel, außer
einem Feuerwerk, das sich an dem klaren Himmel wtinderschön ausnahm, nichts
zu merken. V/ährend in der Nacht vorher und während des ganzen Festtags- ,
morgen starker Schneefall gewesen war, konlairierte am Abend der herr- ;
I
lichste Mondschein mit dem elektrischen Licht in den kaiserlichen Höfen ;
um eine malerische Wirkung hervorzubringen. Im Schloß angelangt vmrden
wir zunächst in einen großen Empfangssaal geführt. Was sich da an gold-
trotzenden Uniformen zusammendrängte, lässt sich kaum schildern. Fral-is,
d.h. schwarze, gewöhnliche, zählte ich überhaupt nur 3, von Rudorff,
einem Amerikaner und Albert. Selbst die englischen Barristers haben
ein Hofkostüm, übrigens sehr geschmackvoll; schwarze SaiTimet lüiiehoson,
dito Jacke, schwarzseidene Strümpfe, Schnallenschuhe und Galanteriedegen.
Die Ivl einen Japanerchen waren von ihrer Goldstickerei ganz erdrückt.
Mir VAirde ganz unheimlich dabei, namentlich, da außer den 6 Damen der
Diplomatie, Frau Aoki, Frau v. Mohl und Frau Sanomiya, die aber sämmtlich
mit den Majestäten noch dinierton, von Europäerinnen nur die Frau des
englischen Legationsgeistlichen und wir /| ^»legal wives'» wie Albert sich
ausdrückte, d.h. Frauen der k legal advisers und ferner noch eine
Amerikanerin geladen waren.«. Wo alle japanischen Damen inzwischen steckten,
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„ein ich nicht, jedenfalls waren die 6 oben erwähnten Da^en .uerst ganz .
allein in einein Saal, In dorn sich etwa 600 Herren drängten. Plötzlich ^^
vmrde eine der Schiebetüren sooftnet und nun begann ein allgemeines
schieben und Stoßen, obgleich im Reglement ausdrücklich jedes DrSngeln
verboten v,ar. «ir wandorten und wanderten und wanderten von einen
Corridor in den Anderen, jeder Saal, wie ich schon früher einmal schrieb,
ist nämlich rings von breiten Corridoren umgeben, endlich kom«,en wir .n
einen Saal. Aber mer«rdig wie ähnlich diese Gardinen denen im ersten
Saal sind und auch die Kakemonos sind dieselben und kurz und gut, v,xr
sind wieder in den »pfangssaal zurücl^eführt worden, nachdem wir eine
Promenade zwecks Lüftung des Saales gemacht hatten. Nachdem wir uns nun
v^eder eine Weile teils englisch, teils französisch, japanisch und deutsch
unterhalten hatten, öffnete sich eine andere Thür und unter abermaligen
Drängen und Schieben gelangten wir an den Thronsaal. mrch unseren Vor-
zug als schwaches Geschlecht estimiert zu werden, vmrden wir Daraen sofort
in den Saal selbst hineingeführt, was sich unsere Männer sofort zu Nutze
machten und neben uns Platz nahmen, während die große Zahl derer, die
Ohne Frauen geladen waren, außen herum unter den offenen Schiebetüren
stehen mußten. Bei unserem antritt waren bereits Alle, die mitdiniert
hatten, im Saal versandt, auch die Prinzen und Prinzessinnen. Sehr
bald erschien auch der Kaiser, die Kaiserin ^ Arm führend, (letzteres
auch noch nie dagewesen). Die Kaiserin trug eine ganz blaßrosa Toilette
und so vmnderbare Brillianten. wie ich sie selten gesehen habe; e.ne
3 reihire Äviere von Solitaires um den Hals und i,u Haar ein .änderbares
Diamant Diadem. Der Kaiser trug Uniform, wie auch sämmtliche Prinzen,
die Prinzessinnen alle sehr geschmackvolle Toiletten. Über die Anordnung
des ganzen Saales lege ich ^ch einen Plan bei, der hoffentlich verständ-
lieh ist
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Der Kaiser und die Prinzen trugen den Crysanthemenorden, die Prinzess-
innen und die Kaiserin einen herrlich gestifteten Damenorden an einen
sehr geschmackvollen orange Band. Die Tänze, die uns nun vorgeführt
wurden, würden wir als kulturhistorisch bezeichnen. Sie begannen mit
den ur- urältesten, wie man vor 2000 Jahren getanzt hatte und sollten
uns bis in die moderne Zeit führen. Es sollten im Ganzen 5 sein. Nach
dem dritten aber zeigte sich der Kaiser so ermüdet und wir dito, daß die
Sache gestoppt vmrdOo (Der Fehler bei stopped ist mir bewußt; doch er-
laube ich mir ganz bescheiden zu bemerken, daß das Partizip von to send
unregelmäßig ist unfil sent heißt. Ich würde dies nicht erwähnen, wenn
der Fehler nicht gerade außen auf dem Couvert wiederholt gemacht worden
wäre und so der halben Erde verkündigt würde. Möglicherweise sind die
Grammatiken wie früher die Geschichtsmarke für Jungen und Mädchen ver-
schieden und in diesem Fall bitte ich tausend Mal um Entschuldigung.)
Nun aber schnell zu den Tänzern, stets ^4- ^n der Zahl, zurück. Sehr
interessant waren die Kostüme derselben, aber zum Studium für einen Laien
VAirde die Zeit eines jeden Tanzes immer etwas reichlich bemessen. Nach-
dem das Kaiserpaar verschwunden und auch die Prinzen und Prinzessinnen
und Diplomaten bald gefolgt waren, wurde es auch den gewöhnlichen Sterb-
lichen gestattet, sich zu stärken. Und der Stärkung bedurfte man wirld.ich
nach der wahrhaft scheußlichen, japanischen Musik. (Mbert feierte bei
derselben Reminiszenzen an die Synagoge in Grät2i), ich dachte an den
Weihnachtsmarkt, wenn die Jungens die Luft aus einer Schweinsblase heraus-
lassen. Vermöge unserer bevorzugten Plätze gehörten wir zu den Ersten,
die in den Speisesaal gelangten und demzufolge konnten wir an dem noch
ungeplünderten, sehr schön dekorierten Büffet unsere Augen und Mägen
weiden. Auch fanden wir einen sehr netten, kleinen Tisch mit Rudorffs
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zusamrn
en und konnten in aller Gemüthlichkeit bei Kaisers soupieren.
Porzellan und glas waren sehr reich und schön, während Messer und Gabel
häßlich. Wenn ich Euch nun noch erzähle, daß jede Dame beim Fortgehen
eine Id. eine Bonboniere für die lander überreicht bekam und daß wir um 12
Uhr äußerst fidel nach Haus zurücldcehrten, so kann ich meinen Bericht
über den 11. Februar schließen. Es li'feo sich zwar noch Vieles über die
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Dekoration der Straßen, die wir am 12. besichtigten und über die Con-
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titution Gelbst sagen, ich muß aber heut noch eine ganze Reihe von
Briefschulden erledigen.
Seit ich diesen Brief anfing, sind nun auch inzwischen Eure amerikanischen
Briefe, Deiner lieber Vater, Heinrichs, Liese und Edmunds und Fräulein
Ilerrmanns eingetroffen, die uns die Glückwünsche für unseren Hans bringen.
Habt Alle, Alle tausend Dank für dieselben. Deinen, liebes Muttchen,
erhoffe ich mit der nächsten Post. Sehr viel Spaß hat mir gemacht, daß
Eure Auguste so verschwiegen ist. Ich hatte große Angst, Frau lOiipping
würde mich vorher bei Euch verraten, an Euer Mädchen hatte ich absolut
nicht gedacht. Über Heinrichs Geschichte von Rieso haben v/ir sehr ge-
lacht. Ali hat uns einen so netten Brief geschrieben, wie noch nie; so
daß ich sie mir jetzt vollständig im Damenkorsett vorstellen kann. Daß
Liese und Edmund in der Bülowstraße gemietet haben freut uns sehr. V/ir
hoffen, daß wir dermaleinst nicht allzu v/eit ab davon zu wohnen kommen.
Emils langer V/eihnachtsbrief und Trudes Gratulation hat uns viel Freude
gemacht. Herterleins Puppen scheinen schneller heranzuwachsen als unsere
Kinder, da unser V/alther noch keine Jungenanzüge trägt. Else und Ada
für ihre ausführlichen Briefe herzlichen Dank, ebenfalls Frl. Herrmann
und Onkel Ludwig für ihre Glückv/ünsche. Solltet Ihr vielleicht Else
Badt sehen, so sagt ihr bitte, daß ich über die kleinen Schuhchen ganz
gerührt bin; namentlich bewundere ich ihre unglaubliche Fipigkeit. Auch
Frau Sanität srath Badt herzlichen Dank. Von Munks hatten v/ir auch sehr
liebe Zeilen. Makowers Brief und Felix Karte beantwortet Albert heute.
Wenn irgend möglich schreiben v/ir an V/aldemar noch mit dieser Post. Wie
Du, lieber Vater, unsere 3 Großen mit den Neujahrskarten erfreut hast,
kannst Du Dir garnicht denken. Ich habe ihnen sofort Kästen heraussuchen
müssen, in die sie sie in Seidenpapier verpackten. Wenn nur ich heute
den Dank für sie ausspreche, so geschieht es nur, v/eil mich ihr Schreiben
heute zu sehr aufhält. Auch Albert grüßt Euch durch mich, da er zum
Schreiben nicht mehr Zeit behält. Für heut lebt wohl, geliebte Eltern,
grüßt all die geliebten Geschvaster und wer sonst an uns Intresse nimmt
herzlich, seid selbst innig umarmt und geküsst und erfreut ferner durch
frohe und gute Nachrichten.) Euer Linning. - 38 -
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Tokio, d. 27. 2. 87
Meine geliebten Eltern l
Kaum ist mein Dankbrief für die Weihnachtskiste abgegangen, so bin ich
schon wieder im Besitz einer Kiste. Die Leute, natürlich die lieben
Deutschen, fangen schon an mich zu höhnen und platzen vor Neid. Aber
sie haben auch wirklich Ursache. Etwas so Schönes wie die Sortie de Bai
haben meine Augen selten gesehen. Natürlich ist sie eigentlich viel zu
fein für mich, aber ich habe es mir doch nicht nehmen lassen, sie gleich
in voriger Woche bei einen kleinen Diner beim Gesandten einzuweihen.
Nehmt meinen aller, allerherzlichsten Dank. Dank Nr. II gilt für die
gestern eingegangenen Briefe von Dir, geliebtes Mutt, und von Trude und ■
für Fräuleins einige Tage früher eingetroffenen. Papas angekündigtes
Stück ist noch nicht in unseren Besitz gelangt. Daß Euch die Bilder der
Mädels solche Freude gemacht haben, hatten wir gehofft. Zu schade, daß
Ihr sie nicht in Natura sehen könnt. Sie treiben sich möglichst viel
im Garten umher und haben in Folge dessen eine sehr gut Farbe. Ihr
größtes Vergnügen ist- aber an der Gartenthür zu stehn, wodurch sie mit
fast allen europäischen Nachbarn auf dem Grußfuß stehen. Im übrigen
hat aber Martha leider so gut wie keinen Verkehr und ist die eine be-
rühmte Einladung bei Itos, wohin wir sie nicht haben gehen lassen, die
einzige geblieben. Trotzdem ist sie aber nicht die Spur schüchtern,
sondern fühlt im Gegenteil das Bedürfnis, wenn Freunde mit ihr sprechen,
dieselben zu unterhalten. Dora fängt nun endlich auch an Sprechversuche
zu machen. Der Junge ist kreuzfidel unberufen, und hat auch alle Ursache.
Erstens ist er nach zweimaligem erfolglosen Impfen nicht nochmals mal-
t
tretiert worden, da der Doktor meiner Meinung beigetreten ist, der Junge
habe sich die Immunität mit auf die Welt gebracht, da bei mir die Pocken
vorher aufgegangen waren. Zweitens muß aber bei dem himmlischen Wetter
jetzt jeder Mensch fidel sein. Denkt Euch, daß der Abhang von der zwei-
ten zur dritten Torasse in unserem Garten, der ganz mit Pflaumenbäumchen
bepflanzt ist, bereits ganz weiß und rosa von Blüten aussieht, denkt
fV'«.
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über die vielen Sendungen
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Euch ferner, daß wir sestern am 20. Feb. bei Mosses nach einem kleinen
Diner, ohne jecliche Mäntel im Freien allerhand Spiele gespielt haben
und schließlich Quadrilla und Centre tanzten. Übrigens trug abends
viel zur Erheiterung das Lückenausche Buch bei, in dem die unglaublich-
sten Dinge verzapft sind. Es geht hier äußerst merkvmrdig mit der Schrift-
stellerei, v/er 1/f Tage hier gewesen ist, schreibt die dicksten Bücher,
wer aber Ut Jahre hier ist, sieht ein, daß er immer noch nicht genug
weiß, um ein erschöpfendes Buch über Japan zu schreiben. Japan schreitet
übrigens mit Riesenschritten in der Civilisation vorwärts. Zum ersten
Mal sollen hier lebende Bilder gestellt werden und zwar ist die Sache
von Oberstleutnajit ligner ins Leben gerufen. Die ganze Sache ist zum
Besten des Roten Kreuzes und wird sich der Hof u.s.w. als Zuschauer
beteiligen, wir selbstverständlich auch. -
Wie dumm die Japanerinnen übrigens sind, sich die Stoffe aus Europa
kommen zu lassen, habe ich neulich erst recht eingesehen, als ich nun
endlich Euren Auftrag für Dich, liebes Mutt, ein Kleid zu besorgen,
ausführte. Ich habe dabei wunderbare Sachen zu sehen bekommen, allerdings
auch furchtbar teuer. Ob ich schließlich Euren Wünschen gut nachge-
kommen bin, weiß ich nicht, doch ich will es hoffen. Ich habe nämlich
nur 2 Stück, d.h. 9 yard, (1 yard - 91cm) gekauft. Erstens weil es
von diesem Stoff nicht mehr gab, zweitens weil ich glaube, daß ein Kleid
ganz aus Brokat sich nicht schön macht, drittens weil ich fürchtete,
die Sache vmrde Euch doch etwas zu kostspielig kommen. Auch habe ich
keinen dazu passenden, glatten Stoff gekauft, da derselbe hier in der
Qualität lange nicht so gut wie zu Haus zu haben ist, außexxlem ich Euch
aber den sehr hohen Zoll darauf ersparen wollte. Ich glaube nicht, daß
es schwer sein wird, dazu zu Haus etwas Passendes zu finden, der Stoff
ist Marineblau mit Gold durchwebt, und wirkt Deinem Wunsch gemäß, liebes
I-räm, ziemlich dunkel. Preis für die beiden Stücke zusammen 43 Dollar.
Wir schicken das Kleid einstweilen noch nicht ab, Du wirst es Dir ja doch
nicht vor dem Winter machen lassen.
Aus Deinem Brief, liebes Mutt, hat uns übrigens auch sehr interessiert,
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K -a
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daß Max Bernhard in Bombay ist. Er hat es von dort ja garnicht so sehr
weit bis zu uns. Es wäre nett, wenn er uns besuchte. Daß Herterlein
ihre puppen nach unseren Kindern nennt, ehrt dieselben sehr. Martha
stellt sich unter Herterlein überhaupt den Inbegriff aller Artigkeit
vor noch mehr aber verehrt sie den guten Onkel Bnil, den sie sich nur
kondensierter Milch rührend vorstellt. Trudes Frage über Frau Nege
dachte ich schon längst beantwortet zu haben. Sie ist langsam und ziem-
lich unsauber, aber eine treue Person, zuverlässig und liebt die lUnder
ungemein. Daraus erseht Ihr wohl, daß es mir eine große Beruhigung ist,
sie im Hause zu haben, obgleich ich durchaus nicht mit Allem einver-
standen bin, v/as sie thut und noch mehr, was sie unterlässt.
Bitschuldigt bitte das unlogische Hin- und Herspringen in diesem Brief.
ES ist schon spät und ich habe Euch schon ziemlich viel geschrieben,
ich beabsichtige ihn ja auch nicht a la Böckmann drucken zu lassen. -
Albert grüßt Euch herzlich; er arbeitet noch wie vor sehr angestrengt,
ist aber dadurch befriedigt. Nun zum Schluß:
Grüßt mir Alles, Groß und Klein.
B-nils und ihr Herterlein,
Grüßt mir Ani_ und ottoto (älterer und jüngerer Bruder)
(Schwestern ) Shimai und alle die imoto (jüngere)
Grüßt mir chichi auch den lieben, (Vater)
(Mutter) Ha-ha auch von allen Sieben,
(Frl.) Dio Herrmann, Anna, Clara)
Leo auch sagt: Saionara ( adieu)
Grüße Euch, odji - obasan (Großvater -
olcu - okusan
(Kind)
rautter)
Dan na
(Herr)
d . I
( Frau )
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I
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Told-o, d. 28. 2. 89
(Geliebte Eltern!
Das ict heut mal wieder ein Tag, wie man sich zu Haus einen Februar-
GChluß nicht träumen läßt. Bis ans weite Meer hin erglänzt alles im
Sonnenschein und dabei die Pracht der aufgeblühten Pflaumenbäume im
Garten. Natürlich sind unsere 3 ältesten schon den ganzen Morgen im
Freien. Zuerst früh toben sie auf dem Balkon herum und dann mit unge-
schwächten Kräften draußen. Albert hält sich bei dem herrlichen Wetter
für verpflichtet in ungeheizter Stube bei offenen Thüren zu frieren
und heuchelt ab und zu Interesse an Hänschen, um sich bei der Gelegen-
heit ordentlich durchzuwärmen. Letzterer vollzieht soeben wieder ein
Schnarchkonzert und wird mir in Folge dessen hoffentlich Zeit lassen, mit
Euch meine Lieben, in Ruhe zu plaudern. Der Junge gedeiht ganz nett, zeigt
auch schon Spuren von Intellegenz, beunruhigt uns aber etwas durch sein
eigentümliches Athraen. Der Arzt scheint dem aber kein großes Gewicht ,
beizulegen. Von Martha, Dora und Walther ist nichts Neues zu berichten;
sie sind Gott sei Dank gesund und iimner fidel. Nur sieht Martha wieder
grün aus und werden wir voraussichtlich mit der ganzen Bande wieder an j
I
die See gehen. Für Dora liegt allerdings kein Bedürfnis dafür vor,
I
k
und machte mir die Kinderfrau gestern ganz ernste Vorstellungen, ich
sollte ihr doch kein Porridge mehr zu essen geben, sie väirde zu dick.
Dafür bleibt sie aber Iclein und V/alther hat sie fast ganz eingeholt,
übrigens gibt er ihr in Strammheit wenig nach, und hat uns Alwin Balls
Schilderung von ihm nach der Photographie, als sehr zutreffend, viel
Spaß gemacht.- Wir hatten, wie Ihr hieraus ersehen werdet, einen sehr
netten Brief von Balls, ebenso auch wieder von Makowers. Auch Hobrecht
hat uns unsere Neujahrsgratulation in sehr liebensv/ürdiger Weise be-
antwortet. Einen ganz reizenden Brief erhielt ich von Lottchen Selig-
sohn. Auch Frau Wolff hat mir wieder in ihrer lieben, herzlichen V/eise
geschrieben. Es freut mich von Herzen, daß sich nach den schweren Tagen,
die sie durchgemacht, doch nun endlich v/ieder Veranlassung zur Freude
für sie durch Georgs Verlobung bietet. Tante Elise, sowie Anna Gold-
schraidt haben durch ihre freundlichen Glückvninsche feurige Kohlen auf mein
- 42 -
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Haupt gesanrnGlt. Der Brief der laeinen Lotte hat bei unseren landern
natürlich Große Freude erregt. Auch von Manny hatten wir freundliche
Glückwünsche aus Göttingen. Tante Jeanetts Bild, das mir Tante Else
übersandte, hat große Freude Gemacht. Bitte sagt ihr dafür meinen ganz
besonderen Dank. Es ist rin so hübscher, freundlicher Ausdruck auf dem
Bilde, so daß dasselbe v/irklich eine liebe Erinnerung hervorruft. 1-ti.t
großen Bedauern habe ich aber zugleich aus Tante Elises Zeilen ersehen,
daß es Onkel Hermann wieder schlechter geht. Warum schreibt Ihr mir
darüber gar nichts? Mit Gottes Ililfe ist bei Bnpfang dieser Zeilen das
Befinden wieder ein Besseres.
Und nun last not least, liebes Muttchen, zu Deinem Brief, dem langersehnten
Es ist ein eigenes VerhäneniSj daß gerade Deine Briefe besonders lange
gehen. Daß Du Dich über meinen falschangegebenen Termin meiner Ent-
bindung beunruhigt hast, thut mir sehr leid. Ich hatte aber geglaubt,
daß Albert nicht depeschieren v/ürde und somit angenommen, daß die erst
Nachricht Euch Ende Januar erreichen v/ürde. Auch zu der Besorgnis über
meinen Kehlkopfkatarrh liegt kein Grund vor. Derselbe ist zwar noch
nicht ganz beseitigt, hindert mich aber wenig und zeigt sich eigentlich
nur, wenn ich mich aufrege oder wenn es sehr stürmisch ist, durch Asthma.
Ein sehr bev/ährtes Mittel ist dann immer Cocain. Übrigens leiden hier
sehr viele an Asthma und werden dabei alt und grau. Die angekündigte
Kiste erregt bereits unsere Neugier, jedoch werden v;ir uns wohl noch ein
ganzes Weilchen gedulden müssen. Auch möchte ich hier gleich bemerken,
daß es nicht Undankbarkeit ist, wenn wir' uns bisher für die übersandten
Schmuckgegenstände noch nicht bedankt haben. Dieselben sind bis jetzt
noch nicht in unseren Besitz gelangt, ja wir haben noch nicht einmal
ein Conossement. Wir fangen an, uns darüber zu ängstigen, da Du schreibst,
das Paltet sei lange vor Deinem Brief abgegangen. Vielleicht bringt es
der heut erwartete »»V/erder»», mit dem auch ICnippings und Herr v. Holleben
zurückliehren. Gestern hatte Albert die Ehre, beim Minister des Aus-
wärtigen, Olaima, mit AoldL als einzige Gesellschaft für Herrn v. Dörnberg
Zum Frühstück geladen zu sein. Sonnabend sind v/ir zum Ball bei Aokis und
nächsten Donnerstag geben v/ir ein ganz internationales Diner, bei dem es
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ungefähr wie beim Turmbau zu Babel hergehen wird. Geladen ist ein
italienisches Ehepaair Paternostro, zugleich Kirkerod und Piggot, ein
Franzose Boissonade, ein finnischer Gesandtschaftsattache, ein englisches,
junges Mädchen und 2 deutsche Junggesellen. Die Bedienung ist natürlich
japanisch. Viel mehr Nationalitäten wird man wohl schwerlich in einem
kleinen Zimmer, wie unser Eßzimmer, vereinigen können.
Für heut lebt wohl, geliebte Eltern!
Den noch auf diesem Bogen übrigen Raum muß ich für meine lünder reservieren
also Schluß. Grüßt die geliebten Geschwister (fast hätte ich Groß und
Klein geschrieben, bitte also Ali vielmals um Entschuldigung) herzlich
und seid selbst innigst geküsst
von Eurem Linning,
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Albert grüßt herzlich
Er muß heut zum Vortrag beim Prinzen und hat daher keine Zeit zum
schreiben; Soeben vom Vortrage zurückgekehrt (über "Handel"), finde
ich doch noch Zeit Euch wenigstens meine Grüße schriftlich zu übermit-
teln. Die Aussichten für das Zustandekommen der Kreis- Provinzialordnung
sind gut, für die Vertragsrevision noch besser, - letzteres mir besonders
werthvoll ! -
(Mama noch besonderen Dank für ihr liebes Schreiben.
Euer Albert.)
Lieber Großpapa und liebe Großmama! Ich' schicke Dir ein Gruß und Kuß
und bedanke mich sehr für die Neujahrskarte. Häuschen der schreit
inimor sehr. Im japanischen Haus war es heute vielleicht ein bischen
windig. Hänschen war heute Morgen so niedlich und hat so niedlich ge-
lacht. Wir sind lange nicht zu Zoe und Otto gegangen. Meine Steck-
kJLssenpuppe schreit immer abends. Jetzt haben wir schon das Geburtstags^
IcLnd ausgeschnitten und den Kurt und die ELla. An Liese einen schönen
Gruß und Onkel Max und Onkel Rnil, Hedwig einen laeinen Gruß, Tante Ali,
Tante JiILse und Ada,
von Eurer M^irtha.
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Lieber Großpapa und liebe Großmaraa!
Wir haben ein Bouquet gemacht. Wir haben einen Hund auch. Wir haben Frau
liege und ein Ponny. Wir haben auch eine Equipage o Gruß und Kuß von
Häncchcn. Wir haben eine Hundemutter, v/an, v/an immer macht. Papa hat
einen Schirm, Mama hat auch einen Schirm.
Gruß und Kuß von Walther Messe.
Lieber Großpapa und liebe Großmama!
Frau liege läßt Dich sehr grüßen. Ich bedanke mich sehr für die Sieges-
säule, Hänschon schläft die Nacht sehr hübsch und morgens schreit er
immer. Grethe und ELli gehen bald v/eg nach Deutschland. Ich habe eine
Puppe mit ein rosa Kleid, die finde ich immer so hübsch und sie heißt
ilnnekindchen. Bald ist der Sommer und dann werden v/ohl die Veilchen
kommen. V/ir haben jetzt schon Pflaumenblüten, die blühen jetzt sehr
hübsch* Papa hat ein hübsches Buch, da ist ein feiner Umschlag rum,
das finde ich so hübsch. Wir haben auf dem Hochzeitstag gratuliert, v/ir
haben Blumentöppe geschenkt.
Gruß und Kuß von Eurer Dora
Bestellzettel!
(Für Herrn Motoo!)
1 Bilderv/erk (deutsch!)
1 Rauchfervion
1 Messer (Taschen-)
Preis ca.
U
u
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2.0 Marli
20 Mark
15 Mark
(für Dolmetscher)
1 Dutzend Damentaschentüchcr
mit buntem jRand
12 Mark (für Linas jap.
Lehrerin)
1/2 Dutzend Frauenhosen (für die Kinderfrau) stark fürWinter in der
Taille zu schnüren, sehr v/eit.
1/2 Dutzend Hauben für dieselbe (v/eiß Mull!)
r.r • .. ,
1
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\
2 große, weiße Schürzen für diecelbe,
1 ircend Etwas von Theodor für eine »'befreundete»» lünderfrau im Preise
von ca. 3 Mark»
1 Buch für eine Gouvernante (Gedichte oder dergleichen) 10 Mark
1 Buch für ein 8 Jähriges Mädchen (deutsch) 3 Mark (für Hellig Bergmann)
1 Buch für einen 8 jährigen Jungen (deutsch) 3Mark (für Otto Illies)
2 Puppen für 3 - und eins für l\ jähriges Mädchen 3 Mark (für Bergmanns)
1 Geschenk für ein 6 jähr, deutsches Mädchen 5'Mark für eine Illies
7 Geschenke für 7 japanische Mädchen (im Alter von la2, la3, laZf,
la5, 2a9, 1a 10)
i\ Geschenke für Zf japanische lüiaben (1a2, 1a3, 1a7, 1a9)
Wir beschenken die japajiischen lüLndor, wie wir europäische beschenken
vairden. Je europäischer die Sachen, umso mehr werden sie geschätzt.
Pfefferkuchen für die Dienstboten
16 Herzen
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16 Sterne
6 große, braune Pfefferkuchen
8 kleine, braune Pfefferkuchen
12 Pakete a 10 Stück (weiß)
16 Pakete a 3 Stück (weiß)
12 Pakete kleine, braune mit Mandeln
6 Melange
Umstehenden Bestellzettel bitte ich an Gertrud oder eine der Schwestern
welche in Berlin ist, zu übergeben. Die Empfängerin bitte ich:
1. sich zunächst tüchtig über die Commission auszuschimpfen.
2. sie aber demnächst auszuführen.
Es handelt sich um Weihnachtsgeschenke, deren Beschaffung hier sehr
viel Mühe macht und ein ganz lächerliches Geld kostet. V/cnn die Sachen
uns Etwas nutzen sollen, müssen sie vor V/eihnachton hier sein, also
bis Mitte Oktober zu Verladung kommen. Am sichersten ist der Nord-
deutsche Lloyd; die Zeit des Abganges des »»Weihnachtsschiffes»' werdet
Ihr dort bei jedem Spediteur erfahren. Bei Ausführung der Kommission
bitte ich nicht zu ängstlich zu sein; es kommt nicht genau auf die
- /f6 -
I
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benannten Sachen noch auf die Preise an,-
Die Geschenke für die Idnder schließen nicht die unsrigen, d.h« Kinder,
ein, wir wollten Euch in dieser Beziehung ebenso v/eni vorgreifen, von
der Schwiegermutter hingegen der zur unbestimmten ebenso regelmäßigen
v/ie trefflichen Kuchensendung; von letzterer den Dienstboten abzugeben,
war uns umso schwerer, als sich reichlich Abnehmer unter unseren deut-
sehen Freunden fanden« Für Martha wünscht Lina «»Ausschneidebogen»' und
einen Kasten mit "Ausnähsachen»' (leichte Arbeit)
Gruß und Dank der unbekannten Commissionärin und die Bitte uns nicht
allzu sehr zu zürnen; wir fühlen mit ihr!
Albert. )
- ^7 -
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Tokio, d. 10. 3* 89
Lunge ganz gesund sind« Baelz meint, es müsse irgend ein Hindernis im
Kehlkopf sein, Kleffel hält für möglich, daß die Drüse hinter dem Kehl-
kopf zu groß ist. Jedenfalls ist augenblicklich nichts zu thun, da das
«
Kind zum Laryngoskopieren noch zu klein isto Beide meinten, Grund zur
Besorgnis sei nicht vorhanden, da das Kind fidel ist, zunimmt und vor
allen Dingen nicht blaue Lippen hat, also genügend Luft bekommt. Immerhin
ist die Sache uns doch sehr ängstlich o Sonst ist er wirklich ein ganz
stramjner Bengel, hält sein Köpfchen schon ganz steif und guckt laug in
die Welt. Allgemein wird behauptet, er sähe V/alther arn ähnlichsten.
Letzterer bildet sich allmählich zum richtigen Räuber aus. Na überhaupt,
liebes Muttchen, Albert und ich wir sind heut Morgen einig geworden, Du
vAirdest die Hände hübsch über den Kopf zusammenschlagen, wenn Du un
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manchmal sehen vmrdest. Z. B. beschäftigten sich unsere drei Altesten
heute Morgen damit in den Pfützen, die der Regen auf dem Balkon gebildet
hatte, tüchtig herumzupatschen und Vater und Mutter standen dabei und
freuten sich. Aber unberufen bekommt den Kindern dieses Vagabundenleben
sehr gut. Auch ich fühle mich viel wohler, namentlich nachdem Kleffel
Geliebte Eltern!
Vorgestern Abend sind wir in den Besitz Eurer Sendung gelangt und habt
Ihr uns wirklich eine Riesenfreude durch dieselbe bereitet. Die Sachen
alle drei sind so reizend, daß man nicht weiß, was man mehr bevmndern
soll, die Ideen oder die Ausführungen. Also ich werde von jetzt an mit
meinen Töchtern zu Ball gehen. Ein bischen früh, das muß ich sagen. Aber
es hat meinen vollen Beifall und sage ich Euch tausend, tausend Mal
meinen innigsten Dank. Die kleinen Bilderchen der Kinder sind zu nied-
lich und daß für Hänschen nun auch gleich ein Platz da ist, ist wirklich
sehr nett.
Das IdLeine Kerlchen macht uns leider noch fortgesetzt rechte Sorge; V/ir
haben wegen seiner Asthmabeschv/erden, über welche ich Euch schon neu- 1
lieh schrieb nun Baelz und Kleffel konsultiert und beide wissen offen- ■ '
bar nicht, was sie daraus machen sollen© Sie sagen beide, daß Herz und j ^^.^
I .
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■
mich untersucht hat (ohne Baelzes V/issen, der es früher schon oimial
eethan hatte) und fcstGCstellt hat, daß Lunco, Herz, Kehlkopf alles in
chönster Ordnunc sich loefindet und die Asthmatischen Beschwerden (ich
chäme es mich zu schreiben) auf Würmer zurückzuführen sind. Ich habe
s
s
mich also einer dementsprochenden Kur unterzoßen und hoffe nun ganz
gesund zu sein.' - Unsere berühmte internationale Gesellschaft ist besser
abgelaufen, als wir dachten. Es waren schließlich nicht so viele Natio-
nalitäten vertreten, als wir zuerst glaubten und die deutsche Sprache
war die vorherrschende. Nun steht uns bereits ein neuer Zauber aiii näch-
sten Freitag bevor, bei dem wir Mohls weg und Herrn von Holleben und
Knippings einossen. Letztere brachten uns Eure Grüße und wenn sie uns
auch nicht viel über Euch mitteilen konnten, so hat Frau Ivnipping Euch
doch wenigstens gesehen. Mit Gottes Hilfe geht es Euch ferner so gut,
v/ie ich es aus ihren Schilderungen entnehme und wie es uns Heinrichs
Brief, den wir vor einigen Tagen erhielten, bestätigt. Dankt ihm herz-
lich in unserem Namen, er ist jetzt unser treuster Berichterstatter.
Auf die Sendung der angekündigten Witze bin ich sehr begierig. Ich
alte Frau, als Mutter von 4 landern, werde sie doch wohl auch lesen
dürfen. - Übrigens lieber Vater ist es Dir vielleicht von besonderem
Interesse, daß der College Michaelis neulich Abend bei uns verschiedent-
lich Deine Autorität angerufen hat. Albert und ich leisteten uns hier
neulich einen sehr gemütlichen Skat, und als mich die Herren ermahnten,
man schnitte nicht auf seinen Aiden, erwiderte ich, daß Du mich dies
schon in grauer Vorzeit gelehrt hättest. In allen zweifelhaften, folgen-
den Fällen rief nun Michaelis Deine Autorität zu Hilfe, um mir so zarte
Winke zu erteilen. Im Übrigen haben wir in dieser Woche einmal bei
Illies und gestern Abend Illies bei uns Skat gespielt, leider habe ich
meinen Ruhm dabei eingebüßt und werde mich wohl nicht nochmals dazu
bereit finden lassen. Wenigstens nicht mit Albert, er müßte mich dazu
fußfällig bitten. Du siehst, auf der anderen Hälfte der Erdloigel stür-
zen die festesten Grundsätze zusammen.
Und nun, meine Lieben, lasst mich für heute schließen. Der Brief er-
füllt ja seine Zwecke, Euch von uns Kunde zu geben, Euch vor Allem aber
- 2 -
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I'. 1
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nochmals meinen herzlichsten, innigsten Dank zu sagen. Ich möchte
noch Tante Jettchen und Tante Elise heut schreiben, darum entschuldigt,
wenn ich mich kurz gefaßt habe und so scheußlich schmierte. Viele tausend
Grüße den geliebten Geschwistern und Freunden. Seid innig umarmt von
Eurer Linning
\
Tokio, d. 19. 5. 89
Meine geliebte, gute Else!
Et tu Brite! Also auch Du bist der augenblicklich in Berlin wütenden
Verlobungsepederaie zum Opfer gefallen. Kaum eine Post geht ab, der ich
nicht einige Verlobungsglückv/ünsche mitzugeben hätte. Was V/under, daß
mir selbst Dora eben die überraschende Mitteilung machte: "Weißt Du,
Mama, Junge und Mädchen zusammen ist hübsch(sie verteidigt nämlich Martha
gegen V/alther). Und ich bin ganz ihrer Meinung und freue mich vom Herzen
über jeden neuen Verlobungsbericht. Und wie viel mehr, wenn es nun gar
Dich, meine geliebte Schwester betrifft. Du fühlst mir wohl nach, wie
bei aipfang Eurer Depesche sich wieder vom Neuem das Heinweh bei mir
einstellte, v;ie ich den Wunsch hegte, fliegen zu können, um wenigstens
auf einen Augenblick Dich, meine geliebte Else, in Deinen bräutlichen
Glück sehen zu können. Dich ans Herz zu drücken und Dir zu sagen, wieviel
innige, aufrichtige Wünsche ich für Dich empfinde. Daß ich auch ein ganz
laein wenig neugirig bin, Deinen .Mbert kennen zu lernen, Jenen Mann,
dem es gelungen ist, das etwas spröde Herz meines Schwesterchens, (spröde
trotz Karl Theodor) zu besiegen und dem es wohl ebenso gelingen wird,
die zeitweilig etwas sentimentalen Anwandlungen einer gewissen jungen
Dai-ne auszutreiben ( die Alborts können nämlich all so etwas und noch ein
ganz Theil mehr,) kannst Du Dir wohl denken. Aber ich werde mich nun
doch noch eine Weile gedulden müssen und Dich bei unserer lUicldcchr v/ohl
kaum noch als Braut, sondern ols v/ürdige, gesetzte Iliefrau wiederfinden.
Aber wenn ich mirs rocht überlege, hat das auch seine Vorteile. Es ist
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doch dann wenigstens die Chance vorhanden, daß Du auch dann für ge-
wöhnliche Sterbliche, wie Deine aus Japan heimkehrenden Geschwister
ein V/ort und einen Blick übrig haben v/irst» Nun, wie dem auch sein
mag, meine geliebte Schwester, ob ich Dich als junge Frau, ob als Braut
v/iedersehen werde, ich werde mich von Herzen freuen, Dich glücklich zu
sehen. Und daß dem so sei, daß Du glücklich wirst und Deinen Erwählten
beglückst, daß Euer Haus ein Haus des Friedens und der Zufriedenheit
werde, das möge der Allgütige Euch gewähren. .
Übrigens finde ich es sehr nett, daß Du dem Usus der Familie gefolgt bist
und mit einem der Geschwister in die gleiche Familie heiratest. Ich
bitte nun aber Heinrich bei seiner demnächstigen Verlobung zu beachten,
daß 2 unverheiratete Schwäger vorhanden sind, damit die arme Tante Ali
auch zu ihrem Recht kommt. Und nun, liebe Else, laß mich für heute
schließen, ich möchte den ELtern auch noch einige Zeilen schreiben. Ob
iUbert heut Dir noch seine Glückwünsche aussprechen wird, kann ich Dir
nicht versprecheno Er hat seit einigen Tagen einen scheußlichen Grippe-
zustand und befindet sich in Folge dessen nicht in rosiger Stimmung.
Trotzdem sendet er Dir die herzlichsten Grüße. Die Kinder werden Dir
selber schreiben. Leb wohl, meine liebe Else. Grüße Eltern und Geschwister/
ganz besonders aber Deinen Schatz herzlich von mir und empfange außer
meinen Verlobungs - auch noch einen ganz gründlichen Geburtstagskuß n;
von Deiner treuen Lina
I .
^
Liebe Else!
»»Rosig" ist meine Stimmung gerade nicht, - das ist richtig.
Bnpfangt liebe Eltern, meinen herzlichsten Dank für die Güte, die Ihr
wiederum durch ebenso werthvolle wie schöne und gemüthvolle Gaben be-
thätigt habt. Auch die weise Vorsicht, gleich für einen freien Platz
in dem Medaillon zu sorgen, verdient besonderen Dank. Ich habe meine
Ablehnung gegen Schmuck tragen des starken Geschlechtes übervmnden und
paradiere nicht schlecht mit dem gleißenden Golde. Die Bilder sind
vortrefflich, überraschend richtig ist V/althers Haarfarbe getroffen.
Habt nochmals herzlichen Dank!
- 4 -
I
Lina, v/olche den Exkurs über unser Skatspiel, das wir übrigens sonst
selten pflegen, als es auch Herr und Frau Dr. Fränkel billigen würden,
v/ohl wesentliche behufs meiner Besserung zu Papier gebracht hat, geht
es ganz gut. Ihr Asthma ist unbedeutend, offenbar (da die Wurmtheorie
Siel bestätigt hat) nervöser Natur und wird hoffentlich im Seebade, wohin
►sie im Mai gehen soll, verschwinden. Beide Arzte, von denen nai.ientlich
K. sehr genau untersucht hat, versichern, 'daß zu Besorgnissen keinerlei
Grund vorliegt.-
Mit herzlichsten Grüßen an Euch und die Geschwister
Euer Albert.
Die Wahl dieses unor
dentlichen Stück Papiers bitte ich Birer Tochter
auf das Conto zu schreiben!
V
Der Anfn-iip; von N. ,3 fehlt!
'UUft^F"
M
•' 1
Aber warum eine so gefärbte Stimmung nothwendig sein soll, um Jemandem
zum Geburtstage und zur Verlobung zu gratulieren, sehe ich nicht ein.
Allerdings vmrde ein Gesinnungsgenosse von "Auch ELner- nicht den Tag
preisen, an welchem eine befreundete Seele der schnupf enbeladenen ka-
tarrhalischen Erdenleben hingegeben worden ist, und auch in den Gemüths-
zustand könnte ich mich versetzen, den Verlobungstag als Beginn lebens-
länglicher Unfreiheit zu behandeln. Aber ich vermuthe, mit beiden An-
schauungen v/ürde ich bei Dir, liebe Seele, auf Opposition stoßen, und
wenn meine Stinunung nicht rosig ist, so ist es doch präsumtiv die Dein-
ige, und das genügt eine leidliche Correspondenz herzustellen selbst
wenn man nicht aus den Augen sehen, die Feder kaum halten kann und in dem
alten Schädel statt Gedanken einen Druck hat, gegen den der Druck, unter
welchem auch Eugen Richter das deutsche Volk seufzt, federleicht ist.
DU freust Dich, daß Du geboren bist, (wenn Du nicht gerade verschnupft
sein solltest und freust Dich walirscheinlich über Deine Verlobung, selbst
fH'', >•««.
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wenn das zur Fcior derGellDen entbrannte Gesellschaftsgefecht die unver-
meidliche Erläiltunc ßlüciaich gebracht hat. Du mußt uns unendlich dank- ,
bar sein, daß wir so v;eit fort sind; denn dadurch wirst Du nach 6 Wochen,
wenn unsere GlückwUnsche anlangen, noch einmal die ganze Freude des
'glüciaichen Ereignisses durchempfinden. Und wir können Dir sagen, liebe
Schwägerin, daß wir uns wirklich mit Euch gefreut haben. Daß ich Dir
Glück wünsche, daß ich mit Euch die Erfüllung aller der Hoffnungen crxlohc,
welche DU und alle Doinigen an den neuen Bund Imüpfcn, das weißt Du, denn
DU weißt, dtiß ich Dich lieb habe wogen Deines guten Gemüths und - alle
Zuneigung ist egoistisch - wegen Deiner Freundschaft zn uns. Vor einem
Jahre habe ich mir erlaubt. Dir ein ganzes Bündel guter Lehren zu
schicken, - ich will mir doch diesmal nichts herausnehmen, waren die
letzten doch wahrhaft egoistisch, auf den Beruf der Frau in der Ehe
-erichtot. ilur Glück wünschen will ich Dir diesmal, - reiches Glück!
Ich weiß von Deinem Bräutigam nur, daß er der Bruder von Liese ist und
ein Namensvetter ist. Ob letzteres ein gute Omen ist, muß ich in bekann-
ter Bescheidenheit der Beurteilung von Lina und Eurer Familie überlassen. |
wenn aber Dein Zukünftiger die Eigenschaften besitzt, welche in wieder-
holten Briefen seiner Schwester nachgerühmt werden und Du die sich so-
weit möglich auch in ihren Schreiben bethätigen, so hast Du eine gute
Wahl getroffen, (womit ich - abweichend von berühmten Mustern nicht
unterstellen will, als ob die Frau allein zu wählen hat!) Grüße Deinen
Bräutigam von mir und sage ihm, daß ich mich sehr darauf freue, ihn auf
seiner Hochzeitsreise, die Ihr unbedingt zu uns machen werdet, kennen
;u lernen. Übermittele ihm und seiner' Familie meine Glückwünsche, und
DU selbst, liebe Else, seiest auf das herzlichste gegrüßt von
Deinem Albert.
Liebe Tante Else!
Gruß und Kuß ich gratuliere Dir zum Geburtstag und zur Verlobung. Gruß
und Kuß an Großpapa. Die Blümchen im Garten sind verfault. Ami der
baubaut. Ich kann nicht mehr.
Dein Walther.
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Liebe Tante Else! Ich schreibe zum Geburtstag und zur Verlobung. Häns-
chen v/acht raor(^ons auf und abends schläft er. Frau Wege besorgt Häns-
chen. Bergmanns reisen nun bald ab. Otto hat ein Schaukelpferd, wenn
man sich rauf setzt, dann schaukelt es immer. Walthers Ponny hat aber
keinen Schwanz. Ich bin die Puppenrautter. Unsere Bäume im Garten die
blühen so hübsch. Meine Puppe hat kein Auge, sie heißt Susanna. Die
Hyazinthen blühen so hübsch. Ich gratuliere Dir zur Verlobung und zum
Geburtstag. Gruß und Kuß von
Deiner Dora.
Liebe Tante Else! Ich schicke Dir einen Gruß und Kuß zu Deiner Ver-
lobung. Neulich bei Hanni hatte ich Bilder gesehen. Ich kriegte Angst.
ES war ein Jägersmann, der Jägersmann wollte Rehe und Hirsche schießen,
und dann waren Sterne, die sich so verwickelten. Dann kam noch ein Stern
und der kriegte andere Farben sogar. Es war überhaupt ein weißes Tuch
davor gehangen. Ich hab mich aber nicht vor dem Jägersmann gefürchtet.
Gestern war ich wieder bei Aokis. Da haben wir Katze und Maus gespielt,
ich schicke Dir ein kleines Bouquetchen. Von Frau Nege einen herzlichen
Gruß. Bitte liebe Tante Else, Du sollst Onkel Albert einen Gruß be-
stellen, ich schicke einen Gruß an die lileine Hedwig, Großpapa und
Großmama
Deine Martha
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Hänschen schickt viele, viele Glückwünsche und Grüße 1
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Laterna magica
Tokio, d. 20 3. 89
Geliebte Utorn!
Nehmt auch Ihry^ELses Verlobung meine innigsten Glückwünsche entgegen.
Ich kenne zwar meinen neuen Schwager nicht und auch in Euren ver-
chiedenen Briefen anläßlich Edmunds Verlobung habe ich trotz eifrigsten
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Studiums keine Mitteilungen über denselben finden können* Trotzdem
hoffe ich, daß Ihr mit Elses Walil zufrieden sein werdet, umso mehr, da
Ihr doch mit Liese so sehr Glücklich seid. Möge auch dieser Bund, vor
allem dem jungen Paare, aber auch Euch und uns zu Glück und Freude ge-
reichen, das v/alte Gott!
Daß uns Eure Depesche ganz unerwartet traf, könnt Ihr Euch v/ohl denken,
obgleich ich Else schon lange nach ihren Briefen für ein Wesen hielt,
bei der man sich der That verschen könnte« Himmel v/ie werden wir bei
unserer Rücldiehr alles verändert finden! V/ie rasch lebt man doch! Ist
es nicht merkv/ürdig, daß während einem die Jahre der lündlieit endlos
erscheinen, die späteren Jahre zu fliegen scheinen. Daß nun Martha bald
5 Jahre ist und dann schon ans Lernen denken muß, will mir noch garnicht
in den Kopf, ihr aber auch nicht. Auch, daß es 6 Jahre her ist, daß ich
Anna Bernhardt nicht gesehen habe, scheint mir unmöglich. Ich hatte von
ihr einen netten Brief aus Delhi, in welchem sie ihre Anloanft für Mitte
Mai ankündigte Wir hatten sie nach Tante Louises Brief etwas früher
erwartet. Sie treffen es nun sehr ungünstig, da sie hier nun wahrschein-
lieh gerade in die Regenzeit kommen werden, so daß wir ihnen nicht sehr
viel werden zeigen können. Trotzdem freue ich mich sehr auf ihr Kommen.
Es sind doch wieder mal Grüße aus der Heimat, die sie uns brincen und
man kann doch wieder mal von all unseren Lieben mit ihnen reden, ohne
zu fürchten, sie zu langweilen.
Von uns ist nicht viel Neues zu berichten. Ich befinde mich in der an-
genehmen Situation unsere sämmtlichen Dienstboten an die Luft zu setzen,
da Einer den Anderen immer des Diebstahls bezichtigt, sie also v/ahr-
s
cheinlich Alle stehlen und betrügen. -
Die Kinder sind Gott sei Dank Alle wohlauf und vollführen einen un-
menschlichen Spektaliel. Auch das Kleinchen macht sich recht nett her-
aus. Er ist schon seit Ui- Tagen in langen Kleidchen und sitzt wie ein
Alter. Jedoch hat sich das schwere Athmen noch nicht gebessert, wie
denn auch der Arzt meint, daß JoJire darüber vergehen können. Marthas
neuste Handarbeit ist für Walther eine Pferdeleine auf " einem pfropfen
nach japanischer Manier zu stricken. Man soll übrigens ganz dasselbe
- 8 -
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auch bei uns machen, ich habe es aber nie gesehen. Ich simuliere nun wozu
sie diese Art der Fabrikation für Tante ELse zu einer Hochzeitsarbeit
verwenden könnte, bis jetzt vergebens o Mit Dora habe ich Kreuzstich
auf Papier angefangen. Sie ist zv;ar sehr eifrig dabei, hat es aber
noch nicht kapiert. Walthers Hauptbeschäftigung besteht im Bemalen
aller Wände (der seelige Oloibo wird sich noch im Grabe um kehren) und
zerreißen jeglichen Papiers, bei letzterem tröstet er mich dann immer,
daß er auch alle Schnipsel aufsammeln werde. Albert quält sich sehr
mit einer Erl^ltung herum, wohl z. T. (zum Teil) durch daö jetzt sehr un-
beständige V/etter verschuldet. ^
Und nun, gehabt Euch wohl, geliebte Eltern! Grüßt alle alten und neuen
Familienmitglieder herzlichst und seid überzeugt, daß in Gedanken viel,
sehr viel unter Euch weilt
Euer Linning
Albert und die ICLnder grüßen herzlich.
Toüo, d. n. März 1889
(Lieber Bruder!
Dein lieber Brief ist zwar schon von Lina beantwortet worden; ich kann
jedoch nicht unterlassen, Dir auch meinerseits herzlichen Dank zu sagen
für Deine guten V/orte, die meinen Herzen wohl gethan haben. Es ist
nicht die Seltenheit und der erstaunliche Umfang, sondern die darin aus-
gesprochene und bestätigte brüderliche Liebe, die mir Dein Schreiben
ganz besonders werth gemacht hat. Der feste Zusammenhalt der Familie,
(von dem iTiir unser Qnil gleichfalls erfreuliche Mittheilungen gemacht
hat, wenn er auch zu Unrecht angenommen zu haben scheint, als hätte
ich dasselbe je bezweifelt,) ist überaus wohlthuend und erhebend; gebe
Gott, daß es durch nichts gestört werde « V/as Du über Dich und Deine
Stinniung schreibst, stimmt so ungefähr mit dein Bilde, daß ich mir in
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Godankon an und über Euch scraacht hatte. Warum roisest Du nicht? Eine
RgIgc um die jirde, mit einer längeren Station bei uns, würde Dir außer-
ordentlich /jut thuno V/ir Deutschen roden r3chrecld.ich viel von Colonial-
politik und Hebung der Ausfuhr, aber wieviele - abgesehen von den Ilanse-
a.ten - kommen aus Europa heraus? Indessen nimmt die Zalil der deutschen
globe-trotter offenbar zu, und es wäre ein in jeder Beziehung verdienst-
liches Unternehmen, wenn Du ihre Zahl vermehren würdest. Es ist mein
voller Ernst. Ich würde Dir rathen, erst nach den Vereinigten Staaten
zu gehen, dann zu uns zu kommen (man fährt jetzt hierher von London über
New York, Vancouver in 30 Tagen!), Dir Japan anzusehen und dann mit un
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iinfang April die Rückreise über Indien zu machen. "Heine Töchter sollen
Dich warten schön!" Die ganze Reise ist bei dem heutigen Comfort aller
Verkehrsmittel die reine Spazierfahrt; Gesellschaft findet sich überall,
und auf der zweiten Hälfte würdest Du vielleicht mehr haben, als Dir
lieb ist. Der Gedanke ist zu schön, und es wird mir ordentlich schwer
davon loszukonunen. Japan ist übrigens gerade um die jetzige Jalireszeit
der Blüthe der pflaumen -, Pfirsich -, dann der lÜLrschbäume - herrlich.
Der Blick auf unseren Garten ist gerade jetzt ganz prächtig. Also sei
lieb und komm, und Ihr Anderen, welche diesen Brief lesen, redet
(Salomon) hübsch zu!
Ich freue mich aus Deinem schreiben zu erfahren, daß Du die Verlängerung
des Vertrages, bei welcher pekuniäre Gesichtspunkte wirklich nur eine
bescheidene Rolle spielten, billigst. Es war das Vernünftigste, Ich
arbeite übrigens jetzt sträflich wenig; die Arbeit wird wohl erst wieder
losgehen, wenn Yamagata, der jetzt in Berlin ist, heimgekehrt sein wird.
Kreis - und Rrovinzialordnung rücken nicht von der Stelle, dagegen soll
die Vertragsrevision - im Wesentlichen nach meinen Vorschlägen - Aus-
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icht auf baldiges Zustandekommen haben <» Ich war neulich bei dem Graf
Okuma, auswärtigem Minister, mit unserem nunmehr abgereisten Dörnberg
zum Frühstück und v/urde sehr liebensv/ürdig behandelt. Jetzt hat Holleben
wieder das Regiment übernoimwen, Dörnberg soll nach Rom kommen. Ich bin
bis jetzt in der sehr glüclilichen Lage gewesen, die Herron nicht zu
brauchen, ihnen dagegen nützlich sein zu können, und ich hoffe, daß sich
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dies trotz alledem doch vielleicht einmal bezahlt macht. Und wenn nicht,
so hat mir der Verkehr Jedenfalls nicht geschadet. Holleben besuchte
uns einige Tage nach seiner Ankunft; wir geben ihm und Mohl am nächsten
Freitag ein' solennes Diner. Letzterem ist' zu ihrem großen schmerze eine
Verlängerung ihres Vertrages nicht offeriert worden, und so verlassen
sie uns dann in den ersten Tagen des April, zusammen mit dem Collegen
4
Bergmann. Durch den Abgang der ganz in unerer Nähe wohnenden Collegen
verlieren unsere Kinder ihre täglichen Spielgenossen, aber sie sind ja
unberufen zahlreich genug, um sich selbst zu genügen. Du solltest das
Getobe, das sie augenblicklich neben mir vollführen, einmal mitanhören;
4
ich glaube nicht, daß Du abgehärtest genug sein würdest, dabei zu schrei- '
ben. Es sind geliebte Geschöpfe, eine fröhliche Gesellschaft, eine Freude
für Jeden, der sie sieht, und nicht ungezogener als normal ist.
Aus den japanischen Zeitungen, (die ich an Rudolf geschickt habe,) v/erdet [
Ihr den Inhalt der Verfassung, sov/ie die Schilderung der Feierlichkeiten, l
w
eiche ihre Verkündigung begleiten, kennen gelernt haben. Erster e
ist sehr konservativ und den Verhältnissen des Landes entsprechend aus-
gefallen; ich finde meine Gutachten, welche ich über fast alle Theile
derselben erstattet hatte, vielfach berücksichtigt. Dagegen bin ich
an den anderen Gesetzen, insbesondere dem Wahlgesetze, gänzlich unschul-
dig; ich finde sie deshalb natürlich schlecht, was sie übrigens auch
wirklich sind. Die Beschränkungen des Wahlrechts werden nicht lange
vorhalten. Ich sehe die Zukunft hier nicht in rosigen Farben, obwohl
es diesem merkv/ürdigcn Volke bisher immer besser ergangen ist, als
selbst wohlwollende Beurtheiler prophezeit hatten. Es lässt sich nicht
leugnen, das die Schicht europäischer Cultur noch sehr dünn ist. Die
Ermordung des Ministers Mori, welcher dadurch, daß er das nationale
Heiligthum in Ise mit Stiefeln betreten hatte, die wie sich jetzt über-
raschend zeigt sehr starken religiösen Empfindungen des Volkes gezeigt
hatte, war dafür weniger ein Beweis als die Verherrlichung, welche die
That des - von der V/ache des Hinist ers sofort niedergehauenen - Mörder
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gefunden hat, und noch findet. Die Regierung hat dieserhalb - nach dem
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trotz aller VerfasGung fortgeltenden Preßgesetze russischem Musters -
nicht weniger als 5 Zeitungen darunter ein angesehenes Blatt eines früh-
eren Ministers, unterdrücken müssen, nachdem sie ursprünglich eine be-
dauerliche schwäche gezeigt, insbesondere das öffentliche Begräbniß des
Mörders, dessen von der Polizei sofort verscharrter Lcichnarn ausgegraben
und mit allen Elaren, Fahnen etc. beigesetzt wurde, gestattet hatte.
Meine Städteordnung, die zum 1. nächsten Monats zur Ausführung kommt,
hat in dem benachbo^rten Kanagawa bereits zu Thätlichkeiten zwischen den
Parteien geführt. Kurz es sieht unfreundlich aus.-
Daheim scheint es übrigens politics auch nicht sehr erfreulich zu sein.
Der Kampf um des Löwen Fell beginnt noch vor seinem Tode. Friedbergs
Abgang ist mir bedauerlich, nicht meiner Person wegen, denn ich hatte
schwerlich mehr von ihm zu erwarten, sondern im allgemeinen Interesse.
Schelling's Sohn, der in Yokohama Vice Konsul ist, verkehrt in unserem
Hause; er wird wohl nicht mehr lange hier bleiben, sondern bald an das
Ausv;ärtige Miit kommen, -
(Den Geschwistern habe ich wohl bereits für ihre Glückväinsche zur Geburt
von Hans Ulrich gedankt. Es fehlen uns noch Thercse, Pudolfs und Wetz-
lars, von Alwin hatte ich einen sehr liebensvnirdigen Brief; bitte, danke
ihm vorläufig.
Ich hatte Bnil gebeten, mir Mittheilungen über den Stand meiner Papiere
zu machen. Muß ich aus seinen Schweigen darüber schließen, daß er mir
nichts unerfreuliches mittheilen wollte? Mit seinem Vorschlage, Mutters
Vermächtniß bis zu meiner Rücldcehr liegen zu lassen, bin ich ganz ein-
verstanden. )
ich bin gestört worden und muß nun schließen, da die Post das Gleiche
thut ohne Rück.sicht darauf zu nehmen, daß ich eigentlich mehr schreiben
wollte.
Behüte Dich Gott lieber Bruder, grüße alle die Unsrigen
Dein treuer Albert.
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(Lina hat Besuch und kann deshalb nicht schreiben. Sie grüßt Euch Alle
herzlich. )
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Toldio, d. 21. März 1889
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Liobe Eltern«
Lina hat gestern, ohne mir etwas davon zu sagen, die Briefe an E^ch und
IJLse abgeschickt (via v^ncouver), während ich der Meinung war, sie soll-
'^ten heute via gan Francisco expediert werden, naher ist os gekommen,
daß der ß^ief an E^ch ohne Abschrift meinerseits abgegangen ist,
vuid es wäre eine schöne Rache, wenn nun dieses sonderschreiben die
anderen Überholen v/ürde. ich habe gestern an Else in stcxrker schnupf en-
stinmung geschrieben, und ich fürchte, ihr werdet merken, daß sie,
d. h. die Stimmung, nicht Else, sich auch heute wieder gebessert hat,
■llso, rr.einen herzlichsten Q-lückv/unsch auch E^ch, (zu ^Lses Geburtstag
i'
,' zwar nicht auch), wohl aber zu der Verlobung, jhr seid in der glück-
i liehen L^go, E^ire Kinder in gesicherten Lebensverhältnissen zu sehen,
die Hälfte der versorgten ist bereits überschritten, und jhr seid in
einem Lebensalter, und QOtt sei D^nlc so rüstig, daß ihr auch die übrigen
3 Kinder in der Gründung des eigenen Herdes werdet berathen können, -
was E^rem ältersten Schwiegersohn bei seinen Kindern schwerlich wird
zu Theil werden. Möge es E^ch beschieden sein, noch lange in unge-
schwächter Kraft und Gesundheit, Euch des Glückes der Kinder zu erfreuen i
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Amen«
ich hoffe, daß du, lieber schv/iegervater, diesmal nicht wieder über-
rascht worden bist, obwohl in den sorgfältig durchsuchten Fa^ilienbriefen
sich nicht die sPur einer Andeutung gefunden hat. d^s Telegramm brachte
uns daher wenigstens eine vollständige Überraschung, und wir haben uns
nun 6 Wochen in Geduld zu üben, bis genauere Berichte einlaufen, d^s
verloben scheint übrigens jetzt daheim chronisch werden zu wollen.
Glück auf» KOii^en wir nach h^us, so werden wir uns gar nicht mehr aus-
kennen, und wir müssen es daher als eine besondere Rücksicht anerkennen,
daß die neuen Verbindungen bisher auf eine F^J'^iHe beschränkt worden
sind, vielleicht erhalten wir nunmehr auf einmal von Dir direkt ijach-
richten, die wir seit ziemlich langer zeit vermissen.
über uns berichtet L^na regelmäßig, und ich vermuthe, ihr werdet insbe-
- 13 -
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sondere über die Kinder und deren Fortschritte auf das Genaueste unter-
richtet sein. Deinem vorausgesehenen Wunsche, liebe Maraa, nach mößlichst
eingehender Berichterstattung über die Anloinft von Hans begleitenden
umstände, glaube ich zwar in der ersten Zeit seines Erdenv/allens nach -
meinen schwachen Kräften genügt zu haben. Du wirst aber zufrieden ge-
wesen sein, daß nunmehr Lina die jedenfalls sachkundigere Berichter-
stattung übernommen hat. Der Junge macht mir Sorge: das eigenthümliche
von zeit zu Zeit walirnehinbare Pfeifen bei Ein- und Ausathmung will nicht
weichen, und thun läßt sich dagegen nach Meinung der Arzte Nichts. Ich
verspreche mir viel von den Aufenthalte an der See, wohin Lina mit den
rJ-ndern gehen soll, sobald es warm genug ist. Bernhards, welche sich
für den Mai angesagt haben, werden daher zum Thcil wohl mit mir vorlieb
nehmen müssen; auch sonst ist die Zeit nicht günstig, da dann die Blüte-
zeit der Salmra vorüber ist und die Regenzeit vor der Thür steht. Wir
werden indessen sehen, was sich machen läßt, und versuche, ihnen den
Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen. j
warum hören wir absolut nichts von Edumnd ( dem ich zum "'Ältesten" meinen '
herzlichsten Glückvmnsch darbringe) und Johanna absoluter? Es wäre mir
ganz lieb, auch einmal etwas über den Stand der Finanzen zu hören -
keine Abrechnung etwa, sondern nur einen ganz sumerischen Status cancel)!^ .^..
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Hier kriselt es einmal wieder. Leider sind die Veränderungen die bevor-
stehen, nicht günstig, weder für die Deutschen, noch für die Fremden
überhaupt. Unsere Freunde, die Choshin- Leute, werden immer mehr zu-
rückgedrängt, und die gegnerischen Elemente verstärkt. Dazu zeigt sich I
in ganz überraschenden Maße, eine starke religiöse Strömung gegen das
Christenthura. Mir persönlich kann das Alles gleich sein: was ich hier
erreichen wollte und nach Maßgabe der Verhältnisse erreichen könnt, ist
gethan. Man hat deutscherseits bei den Vertragsverhandlungen schwere
Fehler gemacht, und muß jetzt ohne Equivalent Concessionen machen, die
uns vor einem Jahre die Führung hier verschafft hätten. Holleben ist
übrigens liebensvmrdig wie früher und hat uns gestern Nachmittag bei
Gelegenheit eines langen Besuches recht interessante Ding von daheim
erzählt. Er scheint Herberts Thronfolge für gesichert zu halten,
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42
(Grüßt die Geschwister, seid selbst herzlich gegrüßt und erfreut mit
guten Nachrichten
Euren Albort.
d. 31. 3. 89
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Liebe Eltern!
Plenus venter - etc. Ich habe meine Hochzeitsfeier auch gehabt, komme
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eben von einen Junggesellenfrühstück, und soll nun nach den Gefühlen
Ausdruck geben, zu denen die Begründung eines Ehestandes Veranlassung
gibt, und das Alles in den wenigen Viertelstunden, die mir bis zum Ab-
gang der Post bleiben. Bnpfangt also in der durch die Verhältnisse ge-
botenen Kürze meine herzlichsten Glückwünsche. Nach japanischen Familien-
rechte heißt eine neue von dem Haupthause abgelöste Nebenlinie: »»Bunke^».
Möge die Bunke Edmund Meyer gedeihen und blühen, und sich das Haupthaus
zum Muster nehmen. Ihr aber, v/ürdige Patriachen (Japan. Styl!), möget
Euch noch lange des Glückes der Hauptlinie und aller ihrer dankbaren
Nebenlinien erfreuen!-
(Besten Dank, lieber Schwiegervater, für Deinen liebenswürdigen Brief.)
Der Trompetenstoß im B« T. war mir so unangenehm, wie ajischeinend Dir;
ich habe mich schwer darüber geärgert, bin aber ganz machtlos dagegen
und hoffe nur, daß die Ungeschicktlichkeit nicht in die hiesigen Kreise
dringt. Bitte, suche den Grafen Yamagata auf, der jetzt wahrscheinlich
in Berlin sein wird. Ich habe amtlich, seit dem er fort ist, wieder
viel Arger, (was Du ihm aber bitte nicht sagen willst. Die Herren sind
sehr em.pfindlich! )
(Grüßt die Geschwister herzlichst und erfreut weiter mit guten Nach-
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Euren Albort. )
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TolcLo, d, 30. 3* 89
Geliebte Eltern!
HAch wären wir weiter, ach war ich zu Haus!»' Ihr glaubt nicht, wie oft
gerade in den letzten Tagen ich diesen Wunsch brennend hegte. In erster
Linie boten hierzu die Abreisevorbereitungen von Bergmanns wohl Veran-
lassung. Für die Kinder bedaure ich ihr Fortgehen sehr lebhaft, da
bisher kaum ein Tag verging, an dem dieselben nicht mit den B# sehen
Kindern gespielt hätten. Als nun aber gar gestern, "lieber Vater, Dein
Brief eintraf, in dem m mir mitteilst, daß Edmunds Hochzeit möglicher
Weise schon am 31. März, d.h. also morgen stattfinden vmrde, da ergriff
mich die Sehnsucht wieder in alter Weise. Wir haben nun auch schleunigst
unser für Edmund und Liese bestimmtes Hochzeitsgeschenk abgeschickt und
hoffen, daß es ihren Beifall finden wird. Da Du schreibst, daß ihre
Wohnung sehr geräumig ist, so wird doch hoffentlich in derselben noch
irgend eine Wand vorhanden, deren die Tafeln zum Schmuck dienen sollen.
Wir haben die Kiste an Euch adressiert, da wir annahmen, daß bei Ankunft
derselben das junge paar vielleicht noch auf der Hochzeitsreise sein
würde. Wann nun auch die Hochzeit sein möge, ob morgen oder später,
jedenfalls werden meine Glückv/ünsche nicht zu früh eintreffen. Ich
kann Euch nur wiederholen, geliebte Eltern, was ich schon anläßlich
Edmunds Verlobung äußerte. Möge der neue Bund ein glüciaicher werden
und auch Euch, geliebte Eltern, nur frohe und glückaiche Stunden bereiten
Gott Lob scheint es ja eine Ära der Freude für uns Alle inauguriert zu
haben, denn welche Reihe von frohen Ereignissen haben sich nun schon
daran angeschlossen! Hoffentlich geht es so weiter!-
Mit sehr großer Ungeduld erwarten wir die Briefe über Elses Verlobung,
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erden uns nun aber doch noch geraume Zeit gedulden müssen. Ich hatte
wenigstens gehofft von Else von vor dem Ereignis dadierte Briefe zu er-
halten, die mir vielleicht ilndeutungen geben könnten, aber bis jetzt
vergebens. Auch Trudes gestern eingetroffener Brief machte auch nicht
die geringsten ilndeutungen. Hingegen kündigt sie uns eine Kiste an,
auf die wir uns wieder riesig freuen. Hoffentlich ist Alles gut ange-
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kommen (die Kiste ict schon in YokohamöO was wir leider von den Würsten
aus imburs nicht behaupten können. Dieselben waren offenbar ungonUcend
verpackt; die lüsto hatte keinen Zinkeinsatz und die V/Ürsto waren nur
in Staniolpapier, zwischen Häcksel, so wie sie sind, sind sie ungenieß-
bar. Vielleicht gelinst es uns aber noch einige zu rotten, da wir sie
einstweilen auf den Balkon zum Lüften gehängt haben und so hoffen den
dumpfen Häcksel - Geruch und Geschmack auszutreiben; teilweis sind sie -
ganz verdorben. Die Würste scheinen mir zum ©rport überhaupt viel zu '
weich; die im vorigen Jahre waren viel härter, dicker und länger und in
Leinwand und Kalk verpackt, sie haben sich während des ganzen heißen '
und feuchten Sommers sehr gut gehalten, was mich zu der neuen Bestellung
veranlaßte. Bitte seid nicht böse, daß ich Euch mit diesen Details
langweile, vielleicht nimmt aber Trude Veranlassung, der Firma Mitteilung
zu machen. Neues ist von hier sonst nicht viel zu berichten. Der
große Ecodus der ßeutschen hat begonnen. Am nächsten Mittwoch gehen
außer Bergmanns auch noch von Mohls und Frau und Tochter vom Polizei-
hauptmann Höhn fort. Letztere haben mir versprochen Euch unsere Grüße
zu bringen. Die Alte ist eine herzensgute, einfache, nicht sehr ge-
bildete Frau, die Tochter ein liebensvmrdiges , wohlerzogenes, tugend-
volles, junges Mädchen. Najnentlich hat sie sich um japanische arme
Mädchen dadurch ein großes Verdienst erworben, daß sie ihnen Unterricht
in Klöppeln erteilt hat. Seid recht nett zu den beiden, sie haben sich
v/iriaich stets gegen uns freundlich und nett benommen. Von Martha soll '
ich an Großpapa bestellen, daß sie gar nicht so artig wäre, wie er an-
zunehmen scheint; da er sie grüßen läßt, übrigens haben die drei Großen
mich gestern für jeden Gruß, den ich ihnen bestellte, so abgeküsst, daß
ich mich garnicht retton konnte. Dora sieht jetzt übrigens sehr nied-
lich aus und hat Dr. Max Recht behalten, daß sie den schönsten Teint
von Allen bekommen vmrde. Auch Deine Bemerkung lieber Vater, über V/al-
thers jungenhaftigkeit stimmt. Er machte mir heute das Vergnügen, kopf-
über aus dem Bett zu stürzen; er ist kaum zu bändigen. Klein Hänschen
scheint die Kuhmilch gut zu bekommen und entwickelt er sich sehr nett,
zu niedlich ist er, wie gut er Martha schon kennt, sie ist aber auch
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rührend zu ihm. Zum Schluß bleibt mir nur noch der Bericht über meinen ^
größten Jungen übrig, der augenblicklich glücld.icherv/eise nicht all zu
viel zu arbeiten hato Wir haben daher beschlossen Edmunds Hochzeit
durch einen recht feinen Ausflug zu feiern, falls uns der Himmel hold
ist. Jetzt ist Japan v/ieder herrliche Unser Garten ist gerade mit
Blüten überschüttet, Carnelien sind in schönster Blüte, ,
Pflaumen sind im Verschwinden, dafür beginnen Aprikosen; Veilchen wohin
man tritt, es ist eine wahre Pracht. Schade, daß Bernhards so spät
kommen, sie bekommen gar keinen rechten Begriff von dem Zauber der Japan.
Natur!- *
Ptir heut gute Nacht, meine Lieben! Es ist mittlerweile spät geworden.
Seid ferner allesammt so fidel, wie Du, lieber Vater, zu meiner großen
Freude in Deinem letzten Brief berichtest, besonders Du, mein geliebtes
Mutt. Es grüßt und küßt Euch Alle innig
Eure Linning
Tokio, d. 8. ^. 89
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Geliebte Eltern!
Bis ich diese Überschrift fertig gebracht habe,' hat es mehrere Stunden
gedauert, qq oft bin ich abberufen worden. Zuerst mußte ich mit dem
Koch über einen zu räuchernden Schinken verhandeln, dann waren einige
neuerstandene Teller, die unseren Salon schmücken zu begutachten, dann
v/ünschten die Kinder gespeist zu werden; Ihr seht also welch ein viel-
gepiagtes Geschöpf Eure Tochter ist, das nun schließlich noch in Angst
ist, den Anschluß zu versäumen, falls irgendwelche Besuche erscheinen
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eilten. Ich will deshalb für alle Fälle gleich mit dem Wichtigsten
anfangen, nämlich mit dem Dank für die inzwischen eingegangenen Kisten.
Die Sachen sind alle mit Ausnahme der Eßwaren gut angekommen und sprechen
wir Alle, jedem einzelnen unseren ganz besonderen Dank aus, für die Mühe
und Fürsorge mit welcher wieder Alles besorgt ist. Die bestellten Gegen-
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tände sind bereits fast sämmtlich in Gebrauch genommen, sogar die
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Römer. V/alther stolziert in seiner Matrosen jacke auch bereits umher
und ist nicht zu bewegen, die Hände aus den Taschen zu nehmen. Die
Taschen in den Kleidern haben bei den Mädels überhaupt die größte Freude
erregt, da sie dieselben als Zeichen des Erv;achsenseins betrachten, wie
Tante Ali ihr Damenkorsett. Die roten, sowohl wie die braunen Kleider
sitzen ausgezeichnet und sage ich Euch sowohl wie Bnils meinen herzlich-
sten Dank für dieselben. Nur ist zwischen Albert und mir ein Streit
entstanden, der sich zu einer V/ette zuspitzte, v/o und von wem die Kleider
gearbeitet seien und bitte ich Euch umgehend darüber zu entscheiden, da
ich mich sehr, sehr auf die gev;onnene Flasche Champagner freue. Am i
meisten erstaunt bin ich, wie den Kindern die von Eniils übersandten
schuhe sitzen. Ich befinde mich hier wenig im Dilemma, da ich besonders
für V/alther kein passendes Schuhwerk finden kann und nun sitzen die ge-
stifteten wie angegossen* Die Idee ist aber auch sehr nett. In Hövell
und in den Pfefferkuchen haben wir bereits v/acker gearbeitet, ein Beweis
welche Freude sie uns machen. Theodor werde ich für seine großartigen
Geschenlce mit der Canadapost direkt danken, Rudolfs schreibe ich noch
heute. Gern vaisste ich aber, wem ich den vainderschönen Trachtenmantel
für Hänschen zu verdanken habe. ,
/
Und nun entschuldigt, wenn ich auch noch mit meinen iCLagen hinterher-
komme. Es ist wirlüLich ein undankbares Geschäft für uns etwas zu be-
sorgen, denkt gewiß meine arme, violgeplagte Trude, aber es ist doch
.s
wohl nötig, daß ich Euch Mitteilung mache, damit Ihr vielleicht etwa;
von der Rechnung abzieht, die Conserven v/aren nämlich in einer viel zu
schwachen leiste verpackt, wodurch die Conservenbüchsen zum größten Teil
gedrückt sind, ebenfalls die Spargelbüchsen. Eine große Büchse Schoten
auch und ist in Folge dessen verdorben. Die Gläser waren merkwürdiger-
weise intalit. Übrigens sage ich Dir, liebe Trude noch meinen ganz
besonderen Dank für Deinen ausführlichen Brief. Die Schilderungen von
Eurer Hedwig haben mich ganz besonders interessiert und glaubt Ihr gar-
nicht, wie ich mich darauf freue, wenn sie erst mit unseren ICLndern zu-
sammen spielen wird und als Altercte die ganze Gesollschaft bemuttert,
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wodurch sie ihre größere Bildunc, die sich auch in der Seiflappenpuppe
wieder bestätigt, berechtigen wird. Dein Brief, geliebtes Muttchen,
der an gleichen Tage nit der lüste eintraf, hat uns innig erfreut. Er
beweist uns doch, daß Ihr Alle Gott sei Dank munter seid. Die Bestäti-
«^ung, daß Ediuunds Hochzeit nun wiriaich am 31. März stattfinden sollte,
erreichte uns zu spät, als das wir noch telegraphieren konnten, ebenso
Adas Brief, der wieder sehr nett war, und Heinrichs Karte. Nun auch
ohne Telegrsjnm sind wir in der ganzen Zeit sehr viel bei Euch gewesen
und ich bin überzeugt, daß auch Ihr bei dem Fest unserer gedacht habt.
Daß DU, liebes Mutt, Dich über meine Halsbeschwerden geängstigt hast,
bedaure ich von Herzen. Sie treten nur noch auf, wenn ich mich ärgere
und aufrege oder wenn ich mich erlcälte und daß ich mich immer leicht
mal erkältet habe ist ja nichts Neues, Im Übrigen sind wir fidel und
bummeln nach Kräften. Unser Kleeblatt ist sehr geliebt. Walther
spricht japanisch wie ein Buch, so kommaiidiert er z.B. der Amah: "Miya
you raußo," in der Meinung, daß jedes V/ort durch Anhängung von "o"
japanisch wird. Martha war neulich bei dem Abschied von Bergmanns
sehr aufgeregt, viel mehr als ich von dem Kinde vermutete. Sie ist
eben immer noch ein gutes, nervöses Geschöpf f denn von der eigentlichen t
Trennung und der Entfernung hat sie doch keine Vorstellung. Im Übrigen
war die Falirt an den "Werder" wirlilich herrlich. Wir waren mit dem
ersten Zug früh um 6 1/2 Uhr nach Yokohama gefahren und ließen uns dann
an den Werder heranrudern. Der Anblick des Hafens bei hellstem Sonnen-
schein und ganz ruhiger See war wiriaich wieder überraschend schön.
Weniger begeistert waren wir von den Cabinen der Werder, entsetzlich
eng- wie werden wir da mit unserer ganzen Gesellschaft unterkommen?
Na kommt Zeit, komit Rat. Erst laß Shabbis sein. Mit dem Werder ist
übrigens auch unsere Kiste für Edmund und Liese abgegangen und sende ich
das Conossement hier einliegend. -
Aber nun lasst mich schleunigst schließen. Der d^ag neigt sich und ich
spähe durchaus heute nicht mit solcher Begeisterung nach dem Abendstern,
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so daß das viele Neue so aufregend auf sie wirkte,
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wie etwa Onkel Hermann Sonnabend Abend, denn er bringt mir keine Cigarren
sondern vielmehr verkündigt er mir den nahen Postschluß, Na richtig,
da kommt noch Besuch, ein Italiener, den ich garnicht kenne. Werde
aber gehen Deinen Gang. V/as wird aus all meinen noch ausstehenden
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Gratulationsbriefen?
Tausend Grüße allen Lieben in Eile
Euer Linning,
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Geliebte Eltern! : •
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soeben von Mikados zurückgekehrt möchte ich Euch doch noch in aller Eile i
vor Postschluß meine herzlichsten Grüße senden. Zugleich sage ich Euch j
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meinen innigen Danli für die mit den 3 letzten Posten in dieser Woche ;
eingegangenen lieben Briefe von Edmund, Heinrich, von Dir, lieber Vater,
dem Brautpaar und Frl. Herrmann, swie auch Tante Louise. Einzeln die- [^'
selben zu beantworten, mangelt mir heute die Zeit, und Albert ist von ' "
/ !
gestern, vom Holleben - Abend, der erst um 2 1/2 Uhr endete, so ver-
katert, daß er überhaupt den ganzen Tag keine Feder ansetzt. Alles ^
was Ihr über uns zu v/issen vainscht, findet Ihr außerdem in einen Brief
an Emils. Über Elses Verlobung oder vielmehr Bräutigam hatten wir uns
nach dem Telegramm eine ganz andere Vorstellung gemacht; wir hatten uns
beide steif und fest eingeredet, er sei Kaufmann. Nun da Ihr ja jetzt
allesaimt zufrieden zu sein scheint, so sind wir es selbstverständlich
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auch; und freuen wir uns sehr, noch rechtzeitig zur Hochzeit eintreffen
zu können. Mit Gottes Plilfe wird sich Alles noch zum Guten v/enden.
Martha ist Gott sei Dank wieder ganz auf dem Posten und sieht wieder
sehr nett aus. Ich harre nun, ob eins der anderen lander angesteckt ist.
von den heutigen Fest ist nichts Neues zu berichten; es verlief in üb-
licher Form, nur daß diesmal der Plebs besonders von dem Corps Diplo-
matique getrennt war, wohl nach Nachahm von Herrn von Mohl. Das V/etter
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war herrlich. Die Kaiccrin hatte eine sehr ßeschmackvolle Toilette,
während der Mikado vollständig idiotenhaft mit dem Kopf nickte, über-
morgen ist garden-party bei okuma. v/enn das Wetter eich hält, gehe ich
30 bald v/ie moclich mit den Kindern nach Kamaliura, da der Doktor für
Martha eine Kur wieder für notwendig erachtet, da bei den Röteln die
Ohren doch wieder etwas affiziert waren. Unser laeinstes Möpschen macht
sich jetzt ganz niedlich heraus und zeigt die üblichen Klugheiten. V/alther
und Dora bilden sich immer mehr zu Max und Moritz heraus.
Lebt wohl geliebte Eltern! Dieser Brief ist nicht schön, erfüllt aber
seinen Zweck, da er Euch nur ein Lebenszeichen von uns bringen sollte.
Den Klex bitte ich zu entschuldigen. Ich hätte den Bogen nicht genommen, '
wenn er nicht mein letzter wäre.
Grüßt Alle Lieben herzlich und seid innig geküßt und gegrüßt von
ELirem Linning
...f<?.-
Albert ruft Euch eben mitsajmnt den Kindern, mit denen er eben musiziert
"Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott Euch behüt," zu und grüsst Euch herz^
lieh.
Toldo, d. 16. April 1889
K- ''r
(Lieber Theodor!
«
Zwar hat sich, seit ich vor einigen Tagen an Rudolf schrieb, nichts
ereignet, was sich des Meldens lohnte. Aber Eure Geburtstage liegen so
unvorteilhaft beisammen, daß einem so recht die Schwierigkeit der Aufgabe
eines zeitungs - Menschen bewußt wird, der täglich dem hungrigen Publi-
loim interessante Dinge melden soll. Denn daß ich Dir Glück vmnsche,
lieber Bruder, ist weder neu noch interessant. Möge Dein redliches
Streben mit Erfolg gekrönt sein, die Arbeit, die ja Deinen wesentlichen
Lebensinhalt ausmacht. Dir Befriedigung bringen, und mögest Du an Deinen
Kindern Freude und Dankbarkeit erleben.-)
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so gehts! Natürlich vmrde ich unterbrochen. Es kam der Vice- Minister
des Innern, saß eine Stunde, und schlage mich todt, ich weiß nicht was
er gewollt hat. Daß er eine bestimmte Absicht hatte, ist sicher, aber
nach orientalischer Sitte rückt er natürlich nicht sofort mit der Sprache '
heraus, sondern versteckt sie, geht auch vielleicht fort, ohne sie aus-
gedrückt zu haben, um sie bei einer anderen Gelegenheit wieder aufzunehmen.
Angenehm, was?
Na, er ist weg und ich kann mit Dir weiter plaudern. (Ich erinnere mich
nicht, ob ich Dir schon direkt einmal geschrieben habe, seit dem wir
Deinen langen Brief erhalten hatten. Meine Brüder verwöhnen mich gerade
nicht, aber ich betrachte es doch als einen großen Erfolg, daß ich Euch
dann und wann zu ganz ungeheuren litterarischen Leistungen Veranlassung
gegeben habe. Seid überzeugt, daß ich für die Liebe, die Ihr auch da- j
durch bestätigt, dankbar bin. Aber mit Euren Geschenl^en verwöhnt Ihr
uns. Ich habe für die letzte Sendung Euch Allen in dem Briefe an Rudolf
gedankt, aber ich kann es doch nicht unterlassen. Dir noch besonders
für Deine überaus geschmackvollen Gaben zu danken. Der Morgenrock ist
so opulent, daß Lina beim Auspacken sofort erklärte;»' Der bleibt fürs
schiff, »t Du siehst daraus, wie all unsere Gedanken bereits auf die
Rückreise gerichtet sind.) Bisher beherrschte immer die Frage einer
etwaigen Vertragsverlängerung das Feld: aber jetzt sind wir sicher, daß
wir mit dem 1. April nächsten Jahres frei sind, und können uns mit Seelen-
ruhe auf die Heimreise freuen. Gebe Gott, daß wir Euch Alle gesund vor-
finden!
(Ist bei Litthauers Etwas nicht in Ordnung? . Wir haben weder auf unsere
ausführlichen Briefe zu ihren Geburtstagen Antwort, noch jetzt eine Zeile
bei Gelegenheit der Geburt unseres Hans - der übrigens sehr niedlich
wird - erhalten. Ich hoffe, daß sie gesund sind, und daß theils Arbeits-
überhäufung, theilG schreibfaulheit, die ich bei Einigen (bei wem wohl?)
voraussetzen muß, die Ursache ihres Schweigens sind.
Von Enilie erhielten wir einen sehr liebenswürdigen Brief mit einer
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herzlichen Anschrift Rudolfs, kurz nachdem mein Brief an sie ab^-eran^
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war. V/ir haben uns sehr damit gefreut; innigsten Dank! Wegen der Cigar-
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ren hatte ich einen unbegründeten Verdacht, Verzeihunc! Ich glaubte,
Salomon hätte das Tabalcs- Monopol für eich in Anspruch genommen « Jeden-
falls kamen sie sehr zur rechten Zeito Die feinen Cigarren sind für
die hiesige Gesellschaft, unter der sich nicht ein Sachverständiger be-
findet viel zu schade; ich ziehe es daher vor, sie - natürlich mit
weiser Mäßigung - selbst zu rauchen. Die ich davon gekostet habe, ver-
dienen es, denn sie sind v/irlclich «'Köstlich»» o Schönsten Dank!
Der O.Lo Illgner - hier genannt »»der schöne Y/ilhelm mit das feine Be-
nehmen»» - erzählte mir neulich, daß er an Rudolf geschrieben hat, und
ich entnahm daraus, daß er diese Verbindung aufrecht zu halten sucht.
Ich möchte vor ihm warnen, da ich ihn für unzuverlässig halte, er wird
hier kaum ernst genommen. Uns, insbesondere Lina, gegenüber, die er
z,B. bei Bällen kaum kennt, hat er sich jedenfalls nicht so aufgeführt,
daß er eine Berücksichtigung seitens der Familie verdient. Im Übrigen
lügt er -
Lina hat zu ihrer Freude schon den ganzen Nachmittag Besuch von einer
Dame, die unglaublich seßhaft ist. Sie wird daher wohl heute schwerlich
zum schreiben kommen, und ihren Geburtstagsbrief morgen über Canada
schicken. Martha hat seit 3 Tagen einen Japan eigentümlichen, die
Mitte zwischen Masern und Eötheln haltenden, übrigens ungefährlichen
Ausschlag, der hier jetzt grassiert, Sie muß im Zimmer bleiben, ist aber
sonst kreuzfidel. Die übrigen Kinder und Lina sind gesund, alle sollen
aber mit Anfang nächsten Monats ins Seebad.) Wir haben jetzt - gegen
alle Kleiderordnung - schlechtes V/etter, fs^st täglich Regen, - um so
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unangenehmer, als die Natur gerade jetzt ihr herrliches Kleid angezogen
hat. V/ir haben in unserem Garten über 60 Kamelion - Bäume und Sträucher,
die mit tausenden von Blüthen bedeckt sind. Das schlechte Wetter ärgert
mich besonders deshalb, weil ich mich endlich zu Pferd und Wagen aufge-
schwungen habe, die projektierten Ausflüge aber meistens zu Wasser werden.
Der Wagen für Hans entzückt nicht nur die Kinderfrau, sondern auch die
sonstigen deutschen Frauen, die ihn als Modell benutzen. Die können
ein solches brauchen, denn ihr vorhandener und kommender ICLnderreichthum
ist ein ganz unglaublicher.- Ich kann den Ehepaaren daheim, die über
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das Gegentheil klagen, nur rathen hierher zu kommen.
Vom Amte nichts Besonderes und nichts Erfreuliches, - ich habe wieder
viel zu thun (zur Abv/echslung bearbeite ich augenblicklich die Kirchen-
politik und Gesetzgebung!) , aber v/enig Freude. (Die maßlose Eitelkeit
^ der Leute, die Alles allein machen, oder wenigstens nach AuP^en den
Schein der Selbstständigkeit v/ahren wollen, ohne die dafür erforderliche
Reife zu besitzen, verdirbt viel.) Dazu kommen die politischen Gegensatze
zv/ischen den einzelnen Ministern, Eifersüchtelein, endlich auch ein ent-
schieden reactionär - nationaler, dem Fremden abholder Zug. Die Folge
für mich: viel Arger, den ich kurieren werde, indem ich für die Oster-
f eiertage mit meinem alten Freund Y/egner ins Gebirge v/ander e.-
Ich muß Toilette machen. Seitdem die Japaner, um die Gonfusion voll-
ständig zu machen, auch einen italienischen Juristen angagiert haben, -
bisher Abgeordneter von Palermo, sehr Iclug, und mit mir befreundet, -
ißt mich der italienische Gesandte vor lauter Liebenswürdigkeit auf,
und so muß ich heute ^'en redingote»» bei ihm essen. Er ist ein liebens- \
würdiger, aber abgefeimter Hallunke dieser Stevalier de Martins; ich
vermuthe, er will Etwas über die Lage der Vertragsverhandlungen erfahren,
was ihm indessen nicht gelingen wird. Mit unserem Gesandten stehe ich
nach wie vor gut!-
(Grüße Deine Jungen, und alle Lieben! Die Kinder schreiben morgen mit
Lina! Bleib gesund, und sende einmal wenn auch nicht sehr viele, so
doch einige nützliche Nachrichten bringende Zeilen.
Deinen Albert.
Kamakura, d. 2^|. 5» 89
Geliebte Eltern!
Es scheint mir v;ie eine Ewigkeit seit ich Euch zuletzt geschrieben habe
und trotzdem liegt keinerlei Brief von Euch Beiden zur Beantwortung vor
Ich vermute, daß Euch wohl beide der Hochzeitstrubel so in Anspruch ge-
nommen hat, daß Ihr nicht zum Schreiben kommt. Außerdem habt Ihr ja in
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Ada und Alice so treue Berichterstatter, daß wir über Bier Aller Wohl-
ergehen Gott sei Dank beruhigt sind. Die beiden Briefe der Mädels
haben uns riesige Freude gemacht. Adas kam spät abends an. Albert
befand sich bei Herrn v. Holleben zum Diner, allv;o sie Bowle aus Wasser-
gläsern tranken und tief in der Nacht nach Hause kamen. Wie Ihr Euch v/ohl
denken könnt, war die Stimmung seelig und fröhlich, gerade für Adas Brief
geeignet und haben wir dann beide, (ich zum dritten Mal) denselben
gründlich genossen. Heinrich für UBersendung des Stückes herzlichen
Dank. Es ist ja sehr poetisch, kommt mir aber für einen Polterabend
ein bischen sehr lang vor. Nur sieht denn meine nächste Schwägerin ;
like Alice U. aus? Ich erinnere mich ihrer aus jener Zeit, als sie uns
in der Regentenstraße vis-a-vis wohnte. Damals entsprach sie Heinrich
\
Schönheitsideal nicht. Was wird mir das bloß komisch bei unserer Rück-
kehr vorkommen, von all denen, die jetzt bei Euch verkehren, kenne ich
ja kaum einen Menschen mehr. Was werdet Ihr mir an Klatsch nachzuholen
haben, ich bin ja aus Allem heraus. Albert behauptet, das fehle mir
hier am allermeisten, ich bin und bleibe nunmal eine Tiergartengöhre.
Mit Anna B, habe ich wenigstens mal gründlich mich über Hamburg aus-
reden können. Leider wohnte sie aber nur 2 Tage bei uns, auch aus ihrem
Aufenthalt hier in Kamakura ist nichts geworden, da Anna darauf bestand, f
ihren Mann, der uns übrigens sehr gefällt, nach Kobe zu begleiten,
schließlich war es so auch ganz gut, da Walther hier am nächsten Tage
Hashika bekam. Glüciaicherweise bewohne ich mit den Kindern eine laeine,
japanische Dipendance des Hotels ganz allein, so daß eine vollständige
Trennung von den übrigen zahlreichen landern des Sanatoriums leicht
durchzuführen war; dafür ivurde ich aber auch unglaublich geflohen. Seit
gestern ist der Mops nun wieder Gott sei Dank ganz gesund und wir sind
wieder in die menschliche Gesellschaft aufgenommen. Anna ist nun aber
für die Einsamkeit nicht sehr geschaffen und da wir zum Überfluß auch
scheußliches Wetter hatten, wird sie sich in Kobe sicherlich besser amü-
siert haben. Sonntag haben sich B's hier noch cimial angesagt, Montag
sollen wir bei ihnen in Yokohajna sein und Dienstag reisen sie ab. Daß
sie gerade Sonntag komraen, ist eigentlich recht ungemütlich, da es dann
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hier imraer von Fremden wimmelt. und sich speziell bei uns auch noch
Japaner angesagt haben. Albert kommt zu meiner Freude wenigstens schon
morgen, damit wir doch was voneinander haben* Marthas Geburtstag wollen
wir auch schon Sonntag feiern, damit Albert dabei sein kann. Den Kindern
scheint der Aufenthalt unberufen Allen sehr gut zu thun. Die Dicke ist
vollkommen rot gebrannt, sie sich hier kolossal und wird riesig
frech! Ich "glaube, weil sie von Illies so sehr verzogen wird. Als ich
ihr heute etwas verbot, antwortete sie mit höchster digkeit:
»»da lach ich mir eins.»» Auch Martha hat stets eine Antwort parat. Als
ich ihr vorstellte, wie Albert sich freuen würde, wenn er sie recht
artig vorfinden vairdc, meinte sie, am Sonntag v/ürden sie schon alle
artig sein, und als ich sagte, sie könnte doch auch mal für mich artig
sein, entgegnete sie, ich wäre ja am Sonntag auch dabei. Außerdem ist
sie entschieden dagegen wie die mischen Kinder Geld an die Armen für
Ungezogenheiten bei Tisch zu bezahlen; sie meint, es gäbe ja hier gar
keine Armen. Übrigens ist letztere Auseinandersetzung rein theoretisch,
da unsere Kinder gar kein Geld bekommen und V/althers Absicht: wenn ich
kein Geld habe, dann kaufe ich mir welches, noch nicht zur Ausführung
gelangt ist. Hänschen ist den ganzen Tag draußen, ist loreuzfidel, aber
ein blasses Kerlchen und in dem Athem ist auch noch keine Besserung
leider wahrnehmbar. V/as mich anlangt, so ist mein Astma zwar immer
noch nicht ganz weg, sonst fühle ich mich aber sehr behaglich. Albert
nimmt mit mir eine Art Hudelkur vor. Ich muß morgens Milchreis essen,
Cocao trinken und mir eine Buddel (Flasche) Porter täglich leisten. Die
Gesellschaft ist sehr nett, außer Illies eine Familie (englisch) aus
Shanghai, sowie Piggotts, (der Mann befindet sich in gleicher Stellung
wie Albert). Möglicher V/eise, wenn die Mosquitos nicht zu stark werden,
bleiben wir auch während der Sommermonate hier. Inzwischen versäume ich
in ToldLo große Festlichkeiten. Albert v/ar vorgestern zu einem sehr
hübschen Gartenfest bei Ito. Deutsche v/aren sehr wenig da und Albert,
wie er sich selbst ausdrückt, evening der hautesten haute volaille.-
So mit diesem großartigen Schlußfest lasst mich für heut schließen.
Die lander senden Euch viele, herzliche Grüße. Wenn ich Euch all das
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schicken wollte, was sie täglich am Strand auflesen, um es nach dem
Deutschland für »»all unsere Lieben»» zu schicken, könnte ich eine ganze
großo Kiste füllen. Bei Kisten fällt mir übrigens ein, daß Bernhardts
eine ganze Unzahl mit nach Haus nehmen; zum Teil wiriaich sehr teure
und schöne Sachen. Bitte seht sie Euch lieber nicht an, da wir ent-
schieden mit ihnen nicht werden konkurieren können. Augenbliclclich
macht Albert in Schwertern, ein recht kostspieliges Vergnügen - zum
Glück für Rudolf.
Nun aber v/irld.ich »»gute Nacht,»» meine Geliebten! Morgen habe ich den
ganzen Tag sehr viel zu thun, ich muß ein Wunder wickeln, damit
Martha doch auch mal was von uns geschenkt bekommt. Nach meinem Geburts-
tag meinte sie schon: Mama, ich habe Dir jetzt so was Feines geschenkt,
nun müßt Ihr mir auch mal was schenken.»» Ich sagte darauf: »»V/er schenkt
Dir denn all Deine Kleider? - Antwort: nQpoßm.ama und die Tanten in Deutsch-
land!" '»Und das Kleid, das Du anhast?»» »'Das hat mir der chinesische
Schneider geschenkt." Also aber zum letzten Mal - Schluß. j
ich kormne immer wieder ins Plaudern. Seid innig gegrüßt und geküsst, |
meine Geliebten und grüßt alle lieben Geschwister und Freunde von
Eurem Linning
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Tokio, d. 27. Mai 1889
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(Liebe Eltern!
Nach vorstehendem Briefe Linas, wie nach so vielen vorhergehenden müßt
Ihr unbedingt in den Glauben versetzt sein, daß Euer Schwiegersohn sich
der schwelgerei und der Schlemmeroi in die Arme geworfen hat, und wenn
ich nun selbst die Offenherzigkeit soweit treibe. Euch zu melden, daß
ich soeben wieder von einem Diner - gegeben von Stellvertreter Yamagatas
den getreuen) (Käthen des Hairausho -) komrao, so wird sich bei Euch von
meiner Lebensführung eine Überzcusuns festsetzen, die ich später alle
Mühe haben werde, durch die nüchternste Nüchternheit zu beseitigen. Das
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Vergnücen war heute recht mäßig und clücklichcr V/eise so früh überstanden,
daß mir noch Zeit bleibt, Euch
1 . über Lina und die Kinder Bericht zu erstatten,
2. Euch für Eure inzwischen eingegangenen lieben Briefe zu danken.
4
Zu 1 >
Ich war gestern und vorgestern in Kamakura und habe meine Gesellschaft
sehr fidel gefunden. Lina gefällt der Aufenthalt sehr - was ich sehr be-
rechtigt finde - und es bekommt ihr offenbar vorzüglich. Sie hat dort
weniger MöglicMieit sich abzuquälen, aber soweit dieselbe besteht, nützt
sie sie redlich aus. Meine Kudelkur wird daher nicht viel helfen, aber
kräftigen wird die verhältnismäßige Ruhe, die Ymndcrvollc Luft und da
Fehlen der Küchensorgen doch! Die drei ältesten Kinder sind Gott sei
Dank sehr fidel; Bernhards werden Euch darüber wohl unparteiischer be-
richten, als die etwas voreingenommenen Eltern. Ich finde, daß Lina Euch
*
etwas viel von den Kindern vorerzählt hat, und ich muß es mir daher leider '•
versagen, die allerneuesten Klugheiten meiner Descendenz zu berichten.
Hänschen sieht nicht sehr blühend aus, - aber alle unsere Kinder brauchten
i
Zeit, sich herauszufüttern. Angstlich bin ich wegen der eigenthümlichen |
•
Art seines Schnarchens; auch im Wachen nicht immer, aber sehr häufig,
namentlich wenn er aufgeregt ist - athmet er, - indessen anscheinend
ohne besondere Schwierigkeit - eigonthümlich rasi^elnd. Mir scheinen \
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die Töne zwischen Nase und Mund erzeugt zu werden. Er ist im Übrigen
ein hübsches Kind, sehr aufgeweckt, und so lächerlich das ld.ingt, für
den Arzt aber ein verwertbares Symptom, offenbar intellegent. Unsere
Arzte haben keine positive Meinung oder wollen sie nicht äußern; einig
sind sie darin, daß vorläufig Nichts zu thun ist, und ich bin ganz Deiner
Meinung, liebe Mama, daß wir mit allen etwaigen weiteren Maßregeln bis
zu unserer Rücld^ehr v/arten. Gestern Nachmittag waren Bernhards in Kama-
kura, und morgen früh wollen v/ir sie in Yokohama auf den Dampfer bringen.
Wir haben uns mit ihnen recht gefreut; leider haben wir für sie nicht
so viel thun können, als v/ir gewollt hätten, aber er hat geschäftlich
viel zu thun und sie fürchtet offenbar allein, infolge ihrer allerdings
recht intensiven Schwerhörigkeit, zuviel Last zu machen. Sie hat aber
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eine ganz bevamdernGWcrthe Natur, läßt sich durch ihre Leiden nicht
niederdrücken, ist imracr gut gelaunt, und sieht immer - auch wenn sie
ausnahmswcice nicht in eleganter Toilette ist, - sehr gut aus. Wir sehen
Beide sehr ungern scheiden*
Zu 2,
Seit Lina geschrieben hat, erhielten wir Briefe von Euch Beiden, liebe
Eltern, und von dem glüclilichon jungen paare aus Bellagio* Habt Alle
herzlichen Dank! Ihr habt geräuschvolle, aber glücld.iche Zeiten verlebt.
Möget Ihr weiter Freude erleben an Euren Kindern und dem Nachvaichs! Daß
Else schon im Herbst heiraten soll, hat uns gegenüber den früher mitge-
theiltcn Plänen überrascht. Wir haben von schv/ager Albert ein sehr sym-
pathisches Schreiben gehabt, das ich bisher meinerseits noch nicht be-
antwortet habe, über das ich mich aber gefreut habe, da es den günstigen
Eindruck, den Eure Mittheilung hervorgerufen haben, bekräftigt. Ich
hätte es nicht geglaubt, daß wir Else verheiratet finden vairdon! Meine
Hoffnung setze ich nun auf Ada und Alice, sie werden hoffentlich rück-
sichtsvoll genug sein, bis zu unserer Rücld^ehr zu warten, während Hein- |
rieh mir ein unsicherer Kantonist zu sein scheint.- Ich v/ürde mich un- \^^^^_
endlich freuen, von einem günstigen Resultate seiner juristischen Studien
zu hören, aber ich hüte mich, ihm Glück zu wünschen«)
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Told.0, d* 29. 5. 89 '
Besten Dank für die freundliche Aufnahme der japanischen Räthe! (Euer
Urtheil über die Qualität derselben theile ich.) Yamagata ist übrigens
telegraphisch zurückberufen und wird im August hier erwartet. Es stehen
augenblicldich wieder Veränderungen bevor: sie sind eben wie die Gallier
»»novarum verum capidi»». Ich arbeite jetzt hauptsächlich Gütachten für
die Verfassung, und bin mehr wie ausreichend damit beschäftigt. Größere
organisatorische Aufgaben werden wohl erst v/ieder mit Yamagatas Rücldamft
an mich herantreten.
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(Und nun, Gott befohlen! Grüßt alle Lieben!
Euer Albert. )
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s.
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Kamakura, d. 12, 6. 89
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Geliebtes Muttchen!
vor Allem vielen tausend Dank für Deinen langen, ausführlichen Brief
vom 23. April. Es freut mich sehr daraus zu ersehen, daß es Euch Allen
Gott sei Danlc gut geht. Die Fragen in demselben sind wohl inzwischen
alle größtenteils beantwortet, doch will ich zu Deiner Beruhigung Dir
nochmals einen getreuen Bericht über unser Aller Befinden geben. Albert
ist Gott sei Dank gesund; Martha hatte nach der Hashika wieder etwas
mit den Ohren zu thun; die Seebäder und Jod haben ihr aber ivieder unbe-
rufen gut gethan; sie wiegt 39 Pf. engl, (etwa mehr als 35 Pf. deutsch) ,
Dora und Walther hat Gott sei D^^nk nichts gefehlt und sehen beide unbe-
rufen wie das Leben aus. Dora wiegt 36 Pf. engl. V/alther 30 Pf. engl. |
Übrigens jetzt wiegen Alle hoffentlich etwas mehr; es sind dies die An- j
kunftsgewichte. Hänschen hat sich hier am meisten erholt; er ist wirk-
lich ein recht strammer Kerl geworden. Er bekommt jetzt frische Milch,
was ihm anscheinend sehr gut bekommt, wie er überhaupt ein auffallend
ruhiges land ist. Alle Fremden behaupten, er sähe V/alther sehr ähnlich,
doch ist er richtig blond. Bei seinem Athmen hat sich nichts geändert
und beabsichtigen wir. Deinem Rate gemäß, hier auch nichts dagegen zu
thun, da es ihn offenbar garnicht belästigt.- .Was nun meine Gesundheit
anlangt, so werde ich Dir, Deinem Wunsche gemäß auf das eingehenste
Bericht erstatten. Ich habe weder bei der Entbindung noch im weiteren
verlaufe des Wochenbettes übermäßig viel' Blut verloren. Auch trat das
1. Unwohlsein erst nach 10 Wochen wieder ein. Leider habe ich mich aber
nicht dabei schonen können, da wir Gesellschaft hatten, wie ich auch bei
jedem folgenden Mal irgend etwas unaufschiebbares vorhatte, wie z. B.
das letzte Mal die Eisenbahn - und Jinriksha - fahrt hierher, ein ander
Mal Hashika der Kinder u.s.w. hierdurch vielleicht die Folge ist, daß
das Unwohlsein unregelmäßig eintritt, gewöhnlich nach li| bis 3 Wochen.
Das letzte Mal verlor ich während 3 Tagen nur blutigen schleim, und ver-
hältnismäßig sehr wenig, fühlte mich aber dabei sehr elend. Vielleicht _
haben dies auch die warmen Seebäder verursacht. Ich bat ßaelz mir Eisen
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zu Geben, er verschrieb mir auch Pillen, riet mir aber eieentlich ab
sie zu nehmen, da er meinte, dies würde mich noch mehr verstopfen, als
dies ohnehin der Fall isto Bei mir wirken Lavements nur noch sehr
schwach und meine einzige Zuflucht bleibt Sto Germain, was ich aber nicht
zu oft nehmen mag, um mir die Wirksamkeit zu erhalten. Ob mit all diesen
Dingen die asthmatischen Beschwerden zusaimnenhängen, weiß ich nicht, ist
aber wohl möglich, da Baelz sowohl wie Kleffel weder an Lunge noch Herz
etwas bei der Untersuchung finden konnten. Die Arzte behaupten über-
haupt, daß es nach meiner Schilderung gar kein ordentliches Asthma wäre.
Im Ganzen tritt es auch nicht sehr häufig auf, eigentlich nur, wenn ich
mich anstrenge und zu Anfang wenn ich spazieren gehe. Bin ich länger
in Trab, so verliert es sich. Alle Leute, die mich hier sehen behaupten,
ich hätte mich sehr erholt. Albert will mich nun in Folge dessen hier
«
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durchaus länger versetzen; ich habe aber mit L\. y/ochen Strohwitwenschaft
vollauf genug und hoffe sehr, daß mein Alter uns am nächsten Montag mit
nach Hause nehmen wird. Mitte Juli beabsichtigen wir dann so Gott v/ill
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re solito nach Nikl^o zu gehen, allwo Albert ein sehr hübsches, japan-
isches Haus auf 3 Monate gemietet hat. Es wird sich ungefähr halb Tokio \
dort befinden. Hier bin ich hauptsächlich mit Frau Aoki zusammen, die
sehr nett mit mir ist. Die lander spielen hauptsächlich mit Hanni.
Martha bringt mich mit ihren Fragen manchmal in rechte Verlegenheit.
Gestern vAinschte sie zu wissen, wie die Sonne an jeden Morgen herausge-
trieben und angesteckt vairde. Ich versuchte ihr mittels zweier Kegel-
kugeln den wahren Sachverhalt klar zu machen o Als ich zu Ende war, meinte
sie: »»Na wenn ich zur schule komme lern ichs noch viel besser. Ich weiß
es zwar jetzt schon, aber ich muß dann noch lernen, wie ich es später
meinen Kindern an ihrem Spielzeug klar machen soll." Do ras Fragen zielen
meistens darauf hin, woraus Puddings gemacht werden und woher Beefsteaks
kommen. Walther informiert sich, wie «»Schotenfeld»» auf japanisch heißt. •
Auf meine Frage, warum er das zu wissen wünschte, teilte er mir mit, um
der Amah zu sagen, daß sie heimlich mit ihm hingehen solle um da rohe
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T- in Kamalcura
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schoten zu naschen. Martha und Dora traf ich neulich in lebhafter Con-
versation, Martha dem V/einen nahe, sie hatte rote Strümpfe an und da
Dora sie für einen Storch hielt, sollte sie ihr ein Kind bringen, Martha
holte nun eine Puppe, Dora verlangte aber eine lebendige, worauf Martha
mit Tränen crldLärte, sie könne das nicht, während Dora dabei blieb: «»Aber
Du musstj» Dora bildet sich überhaupt zu einem Riesenfrechling aus,
v/ill man es zart ausdrücken, so hat sie einen recht starken Charakter.
Frau Illies und ich wollten sie neulich zu irgendetwas bewegen und teilten
ihr schließlich mit, daß wenn es nicht geschähe, ein solches Kind wohl
Prügel bekommen würde, worauf sie erwiederte: »»dann lach ich mir eins
und thue es doch nicht,»» Martha v/äre in gleichem Fall schon lange vor-
her windelweich gewesene Dora vergoß bis v/ir sie endlich nach mehreren
Stunden herum hatten, auch nicht eine Träne. Aber nun, liebes Muttchen,
bin ich Dir wohl ausführlich genug gewesen. Die Kindergeschichten
habe ich mir nur geleistet, da der Brief ausschließlich für Dich bestimmt
ist. Papa würde ich fürchten zu sehr zu langweilen und für eine zu arge
schaut enmutt er von ihm gehalten zu werden. Aber zu meiner Entschuldigung
mag es dienen, daß ich ja den ganzen Tag hier mit den Kindern zusammen
bin und daß sie meine ganze V/onne sind.
Auf politischen Gebiet ist zu vermelden, daß sich eine große Bewegung
unter den Graduierten der Universität (Doktoren) geltend macht gegen die
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Gesetzkodifikationen. Die kommen etwas spät damit, sollen aber zum Thoil [
Recht haben. Ferner spricht man davon, daß wieder große Veränderungen •
im Cabinett vor sich gehen, v/as daran wahr ist, bleibt abzuwarten.-
Albert war gestern wieder zum Diner bei Holleben und wird dort v/ohl Ver- ,
schiedenes erfahren haben, ich habe aber noch keinen Bericht.
Und nun, geliebtes Muttchen, bin ich mit dem meinigen auch zu Ende. Hit
Gottes Hilfe ist Dir die Karlsbader Kur recht gut bekoiTimen. Grüße den
geliebten Vater sowie all die geliebten Geschwister recht innig, laßt
es Euch Allen recht gut gehen und empfangt einen gründlichen Gutenacht-
kuß
von Deinem Linning.
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sehr geehrter Herr Baurat!
Da Sie so liebensvmrdig waren eine Kleinigkeit für meine Eltern mit-
nehmen zu v/ollen, so mache ich von ihrem freundlichen Anerbieten Gebrauch
und erlaube mir Ihnen beifolgenden kleinen Nezuke zu übersenden. Zu
gleicher Zeit bitte ich Sie, verehrter Herr Baurat, sehr, meine herzlichen
Grüße zu übermitteln.
Mit dem besten Dank im Voraus wünscht Ihnen eine glückliche Fahrt und
frohe Heiml^ehr
Ihre ergebene
Donnerstag.
Lina Messe
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Tokio, d. 22. 6. 89
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nun
Geliebte Eltern I
Da hatte ich mir^ vorgenommen einen langen, langen Bribbel an Euch los-
zulassen und nun wird wieder nichts daraus. Eine Mutter von unberufen
4 recht unartigen Jöhren kann wirklich über ihre Zeit nur schwer dis-
ponieren und ich begreife vollständig wieso Mama' im Allgemeinen nament-
lich in früheren Jahren so selten zum schreiben gekommen ist. Daß ich
aber heute besonders viel in Anspruch genommen bin liegt daran, daß
V/alther nicht recht auf dem Posten ist. Er hat ziemlich hohes Fieber
und verdorbenen Magen, ist aber nicht im Bett zu halten. Dr. Baelz
meinte die Sache sei von keiner ernsten Bedeutung, na:.nte es ein asep-
tisches Fieber (für Edmund) und verordnete Rizinus und Chinin, mit Gottes
Hilfe hat er morgen die Sache übervmnden.
Daß wir glücklich aus Kai-aalmra zurückgekehrt sind, erseht Ihr aus obigem
Datum. Daß der Aufenthalt besonders Hänschen und mir gut gethan hat,
hat Papa richtig prognostiziert, Ersterer ist unberufen ein recht strai.-
mer Kerl geworden und füllt seine kurzen Kleider vollständig aus. Aller-
dings geht er meistens nur in den kleinen Tricothöschen, da es seit
unserer Rücldcehr so unaushaltbar heiß in Tolio ist, daß bereits beide
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Juneen pricklins heat haben. Martha ist vollständig japanisch braun,
sieht aber sehr gut aus. Na, Muttchen, Du solltest ihre Hände sehen!
Dora ist dick, frech und gesund. - Für den nächsten Monat steht mir
hier ein großer Verlust bevor, der mir v/irklich sehr nahe geht, Frau
Illies geht am 19. August nach Hause. Sie hat ganz plötzlich ihre alte
Mutter "verloren und da sich ihre beiden ältesten Söhne unter deren Obhut
befanden, möchte sie zu ihnen. Sie hat mir versprochen, extra nach
Berlin zu fahren und Euch zu besuchen. Daß sie mir eine sehr, sehr
liebe Freundin hier gewesen ist, die mir stets mit Rat und That in
größter Liebenswürdigkeit zur Seite gestanden hat, werdet Ihr wohl aus
meinen früheren Briefen ersehen haben. Sie ist eine gute und kluge Frau,
vornehm in der Gesinnung und einfach im Auftreten, Jedoch muß ich gleich
erwähnen, daß sie bei erster Bekanntschaft etwas sehr Zurücldialtcndes
Kühles hat, was wohl auch der Grund gewesen ist, weshalb sich Emil und
Gertrud in Norderney, sich ihr nicht vorgestellt haben, obsloich sie
sich vis - a - vis bei Tisch saßen und ganz genau von einander vmßten
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v/er
sie waren, Frau Illies hat etwas Angst vor Dir, liebes Muttchen,
weil sie fürchtet, Du würdest Dich wie Trude, ablehnend gegen sie ver -
halten. Ich bitte Dich also recht von Herzen, ihr liebensvmrdig ent-
gegen zu kommen. Die Frau hat es recht schwer, die Reise allein mit
den Kindern machen zu müssen, da der Mann hier noch nicht fortkann. So
wie sie, kann Euch keiner über uns berichten, da sie wiriaich unser
Leben hier vollständig kennt und wir verschiedentlich auch in den Sommer-
frischen zusammen waren, so auch zuletzt in Kamalmra. Unser deutscher
Kreis verliert übrigens in diesen Sommer mehr Mitglieder. Die 3 Asse-
ssoren gehen auch im Juli, respektive August, Frau Rudorff mit den
Kindern, da letztere für hiesige Schulverhältnisse zu groß werden, geht
mit Frau Illies wahrscheinlich zusammen. »»Und sie ich Blatt
auf Blatt.»» Nächsten Winter sind Frau ICnipping und ich die Senioren
von der Colonie. Natürlich wird nun überall flott weggegessen. Gestern
Abend gab der alte V/agner ein wirld,ich reizendes, höchst interessantes,
japanisches Fest. Wir waren etwa zu 30 Personen in ein sehr vornehmes
japcinisches Theehaus geladen, hauptsächlich Deutsche doch auch einige
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Japaner nebst Frauen. Zum ersten Male v/ährend meines langen Aufenthaltes
hiel habe ich die Sache stilserecht durchgemacht, nur mit einigen kleinen
Varianten insofern die Damen etwas erhöhte Sitze erhalten hatten, v;as
trotzdem noch i.mner mühselig genug war und insofern nach dem ersten Gange
die Stäbchen mit Gabeln vertauscht vmrden. Auch gab es außer Salce bald
wein, Bier und schließlich FJ-^dbeorbowle. Das Essen war jedoch streng
ko'cher. reizend ist die ganze Art des Servierens und sieht viel appe-
titlicher aus als unser Essen. Was es gab kann ich E^.ch schwer schildern,
da ich es zum Teil nicht weiß und es so viel war, daß ich es zum anderen
Teil vergessen habe. Am reizendsten sah der rohe FLsch aus. Derselbe
lag in Scheiben geschnitten auf Eis, auf der vorderen Seite des Tellers,
dahinter befoaid sich ein Stück Glas, aussehend, als ob eine Reihe Karls-
bader T^runnenröhren umeinander befestigt wären. Darauf stand ein Näpf-
chen Chojo- Sauce, daneben grüner Meerrettig und noch irgend ein Kraut.
Der visch war mit rotem Muschelfleisch garniert. Ihr müßt aber nicht
glauben, daß man den ganzen Fisch zu sehen bekam, sondern Jeder bekommt
ein ganz kaeines Tischchen für sich allein, wo jede schale für ihn voll
,-?TT rsAr,-^ m' pVit Vor lodem Gast hockt eine
serviert wird, ob man essen will oder nichC vor juu
Gesha, die zu seiner Bedienung und Unterhaltung ausschließlich da ist.
Natürlich tragen diese Mädchen die feinsten Costüme. Die Z^^ischenpausen
füllen sie mit Tänzen aus. Gestern wurden k getanzt, die wirtüch ganz
reizend waren. Am besten gefiel mir aber derjenige, der die große
,Väsche in Bach darstellte; sehr interessant war auch ein anderer, bex
welchem eine Puppe Leben erhielt. Außerdem war zur Unterhaltung eine
Art Taschenspieler da, der mit seiner unglaublichen nngerfertigkeit aus
weichem Reist eig reizende kleine Bäume und Blumen fabrizierte. Außerdem
produzierte sich ein Künstler, der alle erdenklichen Tier - und Menschen,
laute überraschend getreu nachahmte. Die Stimmung war riesig fidel und
das ganze Bild so animtig, daß ich es kaum je vergessen^ werde. V/ir
bedauerten sehr, keinen Photographen am Orte zu haben.
Aber ich plaudere und plaudere immerfort von uns und bin dabei noch nicht
■5^ zum Schluß bekam jeder noch einen ganzen Fisch, äußerst sauber in einem
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Kästchen verpackt mit nach i-iause.
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Tante Hanne hen
zu gratulieren*
behalte ich mir vor mit nächster Post zu Tonis Vorlobuns
einlal dazu geko«en. luch für die neuerdings eingegangenen Uehen,
lieben Briefe z« danken. Zunächst Dir, lieber Vater, für den ausfuhr-
lichen Bericht vom k. Mai herzlichen Dank. Mamas schlechte Stimmung
und Unbehagen wird hoffentlich den siegreichen Quellen Karlsbads in-
zwischen gewichen sein. Trudes langer Gratulationsbrief zu Marthas Ge-
burtstag hat uns trotz der Verspätung große Freude gemacht . nur ver-
mißten wir sehr einige Zeilen von Hedwig. Außerdem dank ich sehr für
das compliment. daßVice bildhübsch und mir sehr ähnlich «rde." Ich
machte ihr wie oener berühmte Diener Dir nicht antworten: "«enn Die da
Gesicht gefällt, mir nicht!" Sehr amüsiert habe ich mich über mxls
jauanlschen Brief. E^ ist außerordentlich fein stylisiert, so fem, ,
aaß es mir Mühe kostete ihn zu verstehen. Sehr überrascht war ich über (
den Avis einer Kiste vcn Johanna Arnhold. Ich bin bis 3ctzt noch nicht
in Besitz derselben und da ich nicht ahne, was darin sein kann, behalte
ich mir meinen Danlc vor. Es ist wirklich furchtbar nett von ihr, da
ich ihr seit Jahr und Tag erst jetzt zum ersten Mal wieder geschrieben
nabe. jedenfalls ist die Hauptfreude aus all B.ren Briefen zu ersehen,
daß Ihr wohlauf seid. Mege der Allmächtige uns nun auch Allen ein ge-
sundes, glüCaichea Wiedersehen geben, das ist mein täglicher »unsch.
übert ist heut zu einen Herrenessen . ko»t deshalb nicht zum Schreiben
und sendet a>ch durch mich die herzlichsten Grüße. Auch die önder
senden Euch viele Küsse. Ach. was werdet Ihr nus besudeln wenn wir
nach Hause ko«en , wie ungezogen wir sie haben werden lassen !
lebt wohl, geliebte ELtern, grüßt die lieben, guten Geschwister beider
Linien herzlich und seid innig umarmt und gekUsst
von Eurem
Linning
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Tokio, d. 28. 6. 89
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„eine innig geliebten Eltern! ■ ■
ES ist gerade eine Woche her, seit ich »eine letzten Zeilen a. B.ch
richtete und ich hin froh. da. dieselbe vorUher ist. Walther hat uns ,
rechte sorgen g«acht. Der Junge hatte hohes ^eher. ohne einen ersxcht-
llchen arund, auaer einer belegten Zunge. Bael. hielt den Zustand
ein gastrisches oder Erkältungstieher. ich glaube aber viel eher an
„.larla. namentlich nachde. ich festgestellt habe. ( aus der Apothe.en-
rechnung, da. wir in Jede» Juni Chinin gebraucht haben. Gott sei Dan.^
ist jetzt vdeder Alles vorbei; der Junge sieht noch etwas schmal aus, ..t
auch erheblich leichter geworden, das neber hat sich aber Gott sei Dan.
seit 5 Tagen nicht wiederholt und der Bengel ist auch wieder ganz ver- .
,„U,t. mr mu. ich zu «einer Schande gestehen, daa ich den Mops in der
.eil schreCdlch vertatscht habe, da. er in .olge dessen gründlich unge- ,
zogen und ein richtiges Muttersöhnchen geworden ist und Albert und d.e ,
Kinderfrau u» die Wette nun i-er auf mich und den Jungen schimpfen. •
.ber ich gelobe Besserung und hoffe ihn auch wieder zurecht zu be_ - ,
sehr geliebt und goldig i.t Jetzt unser Hansel. Gestern war er 6 Monate ^
.„d heut hat er den ersten Zahn, .m ihn dafUr zu belohnen. .a.on eute .
gerade iante AlLe ganz allerliebste Plchel an, von denen er sofort
. . ft. AI- D-mk schickt er dafür Tante Mi einliegenden
einen umbinden durfte. Als Dann si,iii
Strau., da er sich sonst noch nicht äu.ern kann. Vfte erv^nscht mxr
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„.rigens diese Gabe kam , ».gt Ihr daraus ersehen , da. ich mich bere.t
aufgeschva>ngen hatte, einen Pichel selbst .zu fabrizieren und zwar aus
einen alten Pi.ueunterrook als Oberzeug, gefüttert mit einer alten Hose,
garniert mit einer alten Schurzenstickerei. Bin Ich nicht eine gro.-
,- „„ Mbert meine Milchrechnung beträgt monatlich
artige Hausfrau? Fragt nur Aloert. memo ii
durchschnittlich ao Dollar. Zurück aber zu HSnschen. Der Junge .st
unberufen ein Musterexemplar; so ruhig, da. man ihn garnicht hört und
-7ö>.npri haben wir garnicht s gemerkt. Er ist ein
iiTuner fidel. Von seinen Zahnen naDen «ii b
, • !,•(- -iv. flon Imrzen Kleidern sehr ^^s. Adas
großer Bengel und sieht m den i^rz-eu
-Ich ihn noch bis Nildio auf. Gestern langte auch die
süße Jacke spare ich ihm nocn uxo um
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Kiste von Johanna an. iCLoid, Bluse und Mützchen sind reizend nur schade,
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daß ich keine Verwendung mehr dafür habe* Ich denke aber das Kleid
kurz machen zu lassen, damit Hans es auf dem schiff wird tragen können*
Von den Mädels ist seit voriger Y/oche nichts Besonderes zu berichten,
nur Martha hat sich immer noch nicht beruhigt, daß sich die Erde dreht,
malträtiert mich täglich damit, möchte wissen, wie man das herausbe-
kommen hat und wieso ich all das weiß»
Auf politischem Gebiet ist der Abschluß des Vertrages mit Deutschland
V
augenblicklich im Vordergrunde« Für uns ist die Sache nur deshalb sehr
nett, weil wir uns amüsieren, wie England und Italien v/üten* Der Vertrag
ist im großen Ganzen nach Alberts Entwurf zu Stande gekommen,- Gestern
waren wir bei Herrn von Holleben und ich hatte v/ieder die Ehre als V/irtin
zu fungieren. Sonst war das Vergnügen aber recht heiß, wie denn über-
haupt das Wetter in Tokio jetzt scheußlich ist, Regen - nichts als Regen
und dabei drückend schv/ül. Nichts desto weniger haben wir uns entschlos--
sen in nächster V/oche ein Abschiedsessen für die Assessoren zu gebon
und der Gesandte wird dabei sein. Wenn das vorbei ist, werden wir
schleunigst unsere Bündel schnüren (allerdings etwas große) und dann auf
nach Nildko! Albert kommt gleich mit, doch beabsichtigt er mich auf \i\
Tage zu verlassen um nun endlich die langgeplante ' Tour nach Yezo, in
den Norden zu machen. Ob außerdem auch noch eine Tour auf den Fuji-
yama zu Stande kommen wird, glaube ich kaum.
d. 29. 6. 89 ich bin gestern durch Expedition der Einladungen,
deren Adressen, die immer japanisch übersetzt werden müssen, im schreiben
unterbrochen worden und sehe nun, daß ich bis jetzt die Hauptsache ver-
gessen habe, nämlich Euch, geliebte Eltern, meine innigsten Glückv/ünsche
zum Hochzeitstag zu übersenden. Albert meint zv;ar, sie kämen viel zu
früh, aber da Ihr voraussichtlich am 12. August nicht daheim seid, so
wird der Brief v;ohl einige Tage länger gehen. Verlebt den Tag recht
gesund und fidel, im nächsten Jahr, so Gott will, sind wir mit dabei.-
Das Bild, das v/ir Euch als Angebinde übersenden, stammt aus Kamakura
vom großen Buddha (Daibutsu). Leider hat Hänschen keinen Kopf bekommen,
da Walthers Hosen aber so großartig sind und dies der Hauptzweck des
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nU^U^M WvAr, \\a\w\ \\^\\ \\\a^ Aut'ualimü uu^olien laüüeiu Ich schicke es über
Iiidlon, da ich uü fUr uiclior halte. Dac zv/cite Exemplar bitten wir Salo-
mon zu seinem Geburtstag am 21, August zukommen zu lassen. Für heut,
geliebte Eltern, lasst mich schließen. Albert um seinen Kopf durchzu-
setzen, v/ill Euch erst mit der nächsten Post gratulieren, sendet Euch
heut aber herzliche Grüße. Allen geliebten Geschwistern viele tausend
Grüße. Fräulein llerrmann schreibe ich von NiMio aus, wo ich wieder
meine Schuldenlast um ein Beträchtliches zu erleichtern hoffe. Seid
Ihr innig geküßt und umarmt und erfreut ferner durch gute Hachrichten
Euer Linning
Lieber Großpapa und liebe Großmama!
Ich gratuliere Euch zum Hochzeitstag. V/ir sind aus Kamaliura zurückge-
kommen zu Told.o. Hänschen ist so niedlich. Hänschen hatte gestern ein
Zähnchen bekommen. Gruß und Kuß für Großmama und Großpapa.
von Eurer Martha
Liebe Großmama und lieber Großpapa»
ich gratuliere Dich zum Hochzeitstag, zoe und Otto reisen im August ab
Anni ist immer so mutig und wenn ein Hund kommt wauwaut er inuner. V/ir
reisen bald nach Hilüio, V/alther war krank. V/ir haben eine neue Amah
gekriegt. Jetzt kann ich nicht mehr, H^ins wird ausgezogen.
Gruß und Kuß von ihrer Dora. i
Lieber Großpapa und liebe Großmama!
Ich gratuliere zum Hochzeitstag! Gruß und Kuß von Hänschen. Löwen-
mäulchen blühen so schön in unserem Gerten. V/eiter garnichtc.
V/alther Marcus Messe.
Tohd.0, d. 8. Juli l8o9
(Liebe Eltern!
Zv/ar hinke ich noch, - aber die bovmndernswerthe ß^twiciaung der modern-
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nen Vcrkchrsnittcl bcgüiiGtist mich, sodaß ich hoffen darf, nicht all zu
spät zu kommen. Bnpfangt meine herzlichsten Glückv/ünsche! Möge es
Eiich vorGÖnnt sein, den Ei"*innerunsGtag im Kreise der Eurigen "bis in da
späteste Alter gesund und glüciaich zu begehen! Reicht der "Kreis«»
zwar augenbliclcLich etwas weit, so wird er ja doch einmal wieder näher
rücken- hat uns papa doch schon Steglitz in verlockende Aussicht gestellt.
Ihr glaubt gar nicht, welchen Reiz das bietet! übrigens habt Ihr Euch
eine ungünstige Zeit für Eure Hochzeit erwählt; im August vdrd es Euch
schwer fallen, alle Kinder um Euch zu versammeln. Baden - Baden leistet
man sich ja doch nur alle 25 Jahre. Aber wie v/äre es einmal mit Thüringen,
oder einen der sonstigen »»Herzen Deutschlands»»? V/as meint Ihr, wenn wir
uns dort im nächsten Jahre auf jenen Tag Alle - wir eingeschlossen - ein
Stelldichein geben? "il^mi auch Nichts daraus wird, der Gedanke ist doch
so hübsch, - vergiß die Autoren-- Ütelkeit, - daß es sich verlohnt, ihn
zur Sprache zu bringen.) Ich habe Sehnsucht nach schönem deutschen
Walde, so herrlich die Natur hier ist, so überreich aai malerischen
Reizen, so gibt es doch nur wenige eigentliche Wälder, und die vor-
handenen entbehren das Erfrischende und Erquickende unserer deutschen
Wälder, (ich wollte eben den plan für alle Familien - Congreß - Mit-
glieder niederschreiben, aber mir fehlt das neueste postcoursbuch.
Erwägt die Sache ! )
(Das verflossene Jahr Euer Elie war ein gesegnötes. Mögen die folgenden
ihm gleichen, wenn es auch nicht gerade in jedem Jahre Verlobungen und
Verheiratungen zu geben braucht. Unseren jüngsten Schwager gegenüber
bin ich noch in schv/ei-er schuld; hoffentlich cibt mir NiMto die erfordcP'
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liehe Muße und Stimmung, die ich bisher nicht habe finden können, um
auch ihm gegenüber zu bethätigen, daß ich doch ein erträglicher Mensch
bin und es vor allen Dingen gut mit den Unsrigen meine. Herr Gott,
wenn ich an die Briefschulden denke, die alle in Nikl^o ihre Tilgung
finden sollen, wird mir bange. Gnade!
ich schreibe im schönsten Trubel. Am 1 1 • früh gehen wir nach Nikko, und
heute wird gepackt, dainit wir dort Etwas vorfinden, worauf v/ir unser
müdes Haupt ruhen und womit wir unseren Leib laben können. Ihr glück-
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liehen MoiiGChcn almt nicht, was für umctändG go eine Soniiiierf rieche hier
macht, insbeGondere bei einer so unberufen zahlreichen und anGpruchs-
vollen DOGcendcnz, wie wir uns einer erfreuen. Die Packerei geht heute
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chon den ganzen Tag, da v/ir außer Tischen und stuhlen nur vier
V/ände vorfinden. Ubrieens bekommen wir ein sehr hübachec und ßeräumlßcs
Haus, das ich vor einicen V/ochen dort ausgesucht habe. Aber theuer,
wie Alles hior für Ausländer.
Lina und den Kindern hat Kamaliura Gehr gut gethan. V/alther hatte kurz
nach ihrer RUcldcehr einen Fieberanfall, hat sich aber wieder erholt.
Der Jüngste gedeiht Gott sei Danli vortrefflich; sein schnarchen macht mir
keine sorge mehr. Erhält uns Gott die Kinder gesund, so sollt Ihr Eure
Freude an ihnen haben, wenn Gie auch von ihren närricchen Eltern straf -^
bar verwöhnt und verzogen werden. Ihr zeitiges Ausehen wird einiger-
m.aßen durch das beifolgende Bild - aufgenommen in Kamalmra vor dem be-
rühmten Buddhabilde von Priestern, die dort ein eintägliches Atelier
in piain air betreiben, - erkennbar; Lina als Gouvernante, die sich
über ihre Schutzbefohlenen geärgert hat und sich deshalb von ihnen ab-
wendet, hat mich damit überrascht, ich bitte ein Bild an meinen Bruder
Salomon zu seinem Geburtstage, und das dritte an Gortrud und Bnil ge-
langen zu lassen. V/ir haben nicht mehr Exemplare: hoffentlich wird die
getroffene yertheilung als korrekt anerkannt.) Von Herrn Nakayama hatte
ich einen Brief, in welchem er über den ihm gegebenen ßnpfang schwärmt;
habt besten Danlv. Yamagata wird Ende September zurückerwartet; dann
wird hoffentlich mehr Schwung in meine Arbeiten kommen. Augenblicklich
ist nichts zu wollen, wenn auch genug Arbeit, immerhin ist das Gelingen
der treaty - rovision, bei der ich betheiligt war, ein Erfolg!
(Behüt Euch Gott» Grüßt alle Lieben und erfreut mit guten Nachrichten
Euren Albert. )
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Nildio, d. 16. 7. 89
Albert grüßt vielmalc*
Geliebte Eltern!
seid nicht böse, daß ich mit der vorigen post gar kein Lebenszeichen
von mir gegeben habe, Ihr könnt aber wohl denken, daß ein solcher Auf-
bruch und Abbruch der gesammten zelte etwas Mühe verursachte und wenig
zeit zu irgend etwas Anderen läßt, namentlich wenn man auch noch Ab-
schiedsbesuche zu machen hat. v/ir sind denn nun glücld.ich am 12. zu
10 Personen (Eltern, L', Kinder, Kinderfrau, Amah, Boy und Koch) hier ein-
getroffen. Die F^^rt war die denl^bar scheußlichste, die ich in meinem
Leben gemaciit habe und zu machen hoffe« Es hatte mehrere T^ge hinter-,
einander geregnet und hatte ich buchstäblich stellenweis Angst, daß die
Jinrikshas im schmutz stecken bleiben vairden. Außerdem war die Kuruma.
wa^r also zu beschaffen. Feldbetton für uns lieferte unser priestlicher
V/irt und die Kinder vmrdcn auf japanischen Futons auf die Erde gebettet.
V/ir schliefen sLüiimtlich in der Nacht so schön wie nur selten. Am folgen-
den Morgen langte unser Gepäck an. und jetzt haben wir es so gcmüthlich,
daß wir es uns besser nicht \7ünschen können o Unser Haus ist reizend o
o große, freundliche zii'^iiier und viele Nebenräume. Der Blick ist nicht
so großartig, wie wir ihn von unserem vorjährigen Hause hatten, aber
die Aussicht auf die herrlichen, grünen Cryptomanien und den hindurch-
guckenden Tempel. Dieser wirkt ungeheuer friedlich und beruhigend.
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der Kindorircai dauei>nd in Gcfalir umzuld-üpon. V/ir waren uu 6 Uhr norcens
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vom n^'Use wcggofahren und langten endlich um 6 1/2 Uhr abends schachmatt
hier an. Natürlich freuten wir uns JCCÖCJiKlI diebisch in der Idee, ein |
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feines Abendbrot hier vorzufinden, da ich den Koch einen T^g vorher her- ['
geschickt hatte, v/er beschreibt aber unser Entsetzen, als der Chef dt j
cuisine mir mitteilt, Essen gibt es nicht, da unser vorausgeschicktes
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Gepäck nicht aaigelangt sei. v/as nun thun? Keine Betten, keine Vorräte, 1
keine Kochtöpfe. Glücl-ilicher Weise Nü^^o jetzt in der Kultur so kolos- ;
Seil fortgeschritten, daß es sich einen europäischen Hotel rütot. Essen
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DcutcchG sind in diesen JoJir noch v/enise hier. V/ir liomnen nur nit
Mayets zuccu-iincn, um so mehr vrinmoln BißlUnder und Amerikaner, unsere
nächst Tiachbarin ist eine bildschöne Frau, letzterer ijationalität , der
v;ir einen strich durch die Rechnunc gemacht haben, in dem v/ir ihrem
Liebhaber das Haus vor der Hase weseemietet haben. Trotzdem sind wir
aber mit ihr dicke Freunde und die Kinder spielen zusammen,
jetzt augenblicklich geht es etwas lebhaft um mich her zu, da die Kinder
Toilette machen um zum afternoon tea zu einen lileinen enclischen Freund
zu gehen, nachher ist V/alther dort ein Eselritt versprochen. Vormittags
machen v/ir mit großer Regelmäßigkeit, v/enn es das V/etter irgend gestattet,
unsere Spaziergänge. Leider hatte Albert dabei heute ein laeines Mal-
heur. Als er die Kinder über einen laeinen Bach tragen v/ollte rutschte
er aus und scheint sich den Arm etwas verstaucht zu haben, sonst ist er
aber fidel. Zum Schluß noch die Mitteilung, daß Hänschen sich 3 Zähne
erfreut, die aber in raerkv/ürdigster Reihenfolge koromen.
Heinrich für seinen lieben, audführlichen Brief toausend Dank. Ebenso
für Übersendung der unfreiwilligen Komik, über die v/ir unglaublich ge-
lacht haben. Die Kinder haben ihre Briefbogen nachts unter das Kopf-
kissen genommen und den zustand derselben könnt Ihr Euch wohl denken.
Trotzdem werden sie Qnkcl Heinrich darauf mit. nächster Post schreiben.
Albert hat schon verschiedentlich zum Schluß gemahnt, da postabzug ist.
Also nur noch viele, viele Grüße und Küsse allen- Lieben, vor allem Euch
geliebte Eltern
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von nxircn Lii^i^i^"^
Hildio, d. 22. Juli 1üu9
Heine geliebten Eltern!
Der 22. Juli! Der Sonnengott scheint etwas benebelt zu sein und seinen
Kurs verloren zu haben. Seit h V/ochen haben v/ir ihn überhaupt nicht zu
sehen bekonunen und das nennt sich "das sonnige Japan". Dies ist die
Variation, die wir auf Dein Tliema in Deinem gestern in unsere Hände ge-
langten Brief vom iQ. Juni singen. Regen, Regen nichts als Regen.
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unsere gesainmte Bekleidung hängt auf der Leine und kann nicht troclmen,
die Seife zerfließt, die wollenen Sachen stocken, die Conserven sprengen
ihre beengenden Tins. Die Kinder ins Haus gebannt, möchten auch ihre
Fesseln lösen und lassen sich zumindestens ihre Füße aus dem Haus heraus-
gestreckt, beregnen. V/alther fällt entv/eder von der Hausverandah her-
unter in eine große pfütze oder er kegelt die ziemlich steile Treppe
herunter, bei welchen Evolutionen er sich aber bis jetzt Gott sei Dank
keinen schaden gethan hat. Dora beschmiert Tisch und Tischdecke mit
Tinte, wovon dieser Bogen Zeugnis ablegt. Martha findet, daß ihre Füße
«
vom Regen nicht genug naß werden und geht deshalb lieber in die Küche
unter das fließende Wasser, vonwo sie natürlich mit triefender schürze
zurücld^omiiit, Alberts Laune ist in Folge des trüben Himmels natürlich
auch nicht couleur de rose und dabei soll der Mensch nun Briefe schreiben, •
daß einem der Kopf raucht! d.h. der Mensch bin ich. V/enn das nun solch
ein gewohnter wöchentlicher Bericht ist, dann ließe ich mir die Sache
wohl gefallen, denn ich weiß ja, daß ihr geliebte Eltern nachsichtig seid
und was Styl und Schrift anlangt mit mir nicht so streng ins Gericht
geht. Aber diesmal muß die Sache sehr eingehend überlegt sein und mit
Sammlung geschrieben werden, ich komme nämlich wie alljährlich mit •
meiner Bitte die V/intersachcn für uns zu besorgeno Albert behauptet, ich
käme wieder viel zu spät damit und ich quälte Euch nun wieder mit der
Eile. Das frühere schreiben hätte ja aber doch nichts genützt, da Alle
ja doch aus Berlin ausgeflogen waren, solltet ihr nun bei Empfang dieser
Zeilen auch noch nicht aus Helgoland zurückgekehrt sein, so möchte ich
Dich, liebes Muttchen bitten, Trude oder eine der Schwägerinnen in meinen
NaniQn recht herzlich zu bitten, einliegende Bestellungen auszuführen.
Es soll v/irklich das letzte Mal sein, daß ich Euch so quäle, ich brauche
aber die Sachen wirklich sehr nötig und zwar möglichst schnell. Nament-
lich mit dem Kleid für die Diners ist es mir sehr eilig, ich möchte da-
zu mein Brautkleid gefärbt haben und zwar in irgendeiner Mittelfarbe,
vielleicht ein helles Braun, ]Rotbraun oder pflaumenblau, vor allem bitte
ich aber darauf zu achten, daß es eine schöne Licht färbe ist. übrigens
wißt Ihr da ja Alles viel besser als ich und vertraue ich wie immer ganz
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IJ^irom Geschmack, sollte Euch irsendcine andere F^rbe moderner oder Kleid-
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er erGchcincn, so nehmt die. ich möchte die Taille vierecld-g ausge-
schnitten haben, 'Ärmel möglichst lang, schleppe zum anlinöpfen, solltet
Ihr glatt Atlas für das gesaanmte Kleid nicht hübsch finden, so nehmt
bitte einen passenden anderen Stoff noch mit dazu, peluche oder D^J^^st
oder sonst etwas Modernes, wie gesagt, macht es ganz, wie Ihr es hübsch
findct,-
V/as die suchen für die Kinder anlangt, so thut es mir sehr leid Euch die
genauen l-iaße nicht angeben zu können, auch haben ja bisher alle über-
sandten suchen sehr gut gopasst. Nur Marthas s^^chen waren am H^ls stets
etwas zu weit und Dora nur Alles etwas zu lang und im Rücken namentlich
zu eng. was die strumpfe anlangt, so hat Dora einen kurzen, dicken Euß,
Martha einen schmalen, langen. V/alther geht jetzt, wie ich Euch wohl schon
mitteilte, mit Hosen und Matrosenblouse und möchte ich für ihn einen
richtigen jungenspaletot . Die v/intorhüte der Mädels möchte ich gut über
die Ohren schließend haben und zwar möglichst einfach gemacht. Ijans mit
möchte ich auch recht warm haben. Jedoch zerbrecht Euch bitte die Köpfe,
daß etwas speziell jungenhaftes darankommt, sonst morden mich Albert und
die Kinderfrau gemeinschaftlich a Einliegender Faden gibt die Länge von
Marthas Hosenbeinen incl. Triniming, und bitte ich sie nicht länger zu
machen, so und damit hätte ich alle meine wünsche offenbart. Bitte,
bitte, seid nicht böse, daß ich Euch mit so vielem belästige. -
interessantes ist von hier nicht mitzuteilen. Hoffentlich habt ihr es
in Euer Sommerfrische bessere Mama ist mit Qottes Hilfe der Karlsbader
Aufenthalt wieder gut bekommen und sie ist dabei doch geliräftigt. Auch
hoffe ich, daß frl. Herrmann die Kur gut gethan haben wird.-
Daß Bernhardts schon lange in Yokohama waren, ohne es uns wissen zu lassen,
war nicht gerade nett von ihnen, um so liebenswürdiger waren wir gegen
sie und hatte ich Jetzt einen sehr netten Brief von ihnen aus san Franz-
isco. sie ist sehr amüsant zum plaudern, aber weiter ist auch nichts
an ihr. Er ist netter! Dein urteil über Levy Ernst, lieber vater, hat
mich nicht überrascht- ich habe nie viel von ihm gehalten. Daß unser
Hochzeitsgeschenk für Edr.iund und Liese Euer Aller ßcifall gefunden, freut
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uns sehr. V/ir hatten von Edmund einen sehr netten, ausführlichen Brief,
bitte dankt ihm bestens, für denselben. Else Liehermann herzlichen Qlück.
v/unsch zur Verlobung. E3 muß jetzt geradezu unheimlich in Berlin v/ost
sein, ich bitte mir aber von Ada ganz entschieden aus, daß sie mit
ihrer ipchzcit bis zur EÜcldcehr v/artet, v/as soll denn sonst aus meinen
feinen Toiletten zu Haus v/erden, so, nun aber für heute schluß. Grüßt
alle geliebten Geschwister, Freunde und verwandte herzlich und sexd
selbst innig umarmt von
Eurem Linnmg.
i^esten Gruß, das y/ettcr ist schändlich!
Albert
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lil-dw, 16. 7« 89)
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verzeihe, liebe johanna, wenn ich es wage, in dem costüme, welches das
Mißfallen meiner prüden Gattin erregt hat, an Dich zu schreiben, sobald
das Thermometer ein Einsehen hat, ebenso zu fallen, wie seiner zeit
meine schmorzenslcLnder , die .-Franzosen, " verspreche ich heilig, mich zu
bessern und zum Ausgleich das nächste Mal n in füll dress n zu schreiben,
indessen, - bei Deinem nächsten Geburtstage (du wirst mir doch nicht etwa
eher veranlassung zu Glückwünschen geben?) sind wir Euch schon so nahe
gerückt, dass es sich wohl wird ausführen lassen, dass wir Deinen Geburts-
tag dann in einer gemeinschaftlichen Sommerfrische (was meint jhr zu
Oberdorf in Thübingen?) feiern, und ich verspreche, dass mein innerer
und äusserer Mensch dann alle japanische Unkultur abgelegt haben soll.
Diesmal aber nimm noch mit einem schriftlichen Glückvmnsche fürlieb ;
Glück und segen Dir, Deinen guten Manne und Deinen Kindern! von letzteren
höre ich Gutes, es ist schwierig, dass da wie hier schaaren von kleinen
V/esen herum laufen, die wir noch nicht kennen, obwohl sie uns gehören,
übrigens kann ich mir paul noch immer nicht als mehrfachen Familienvater
vorstellen, - ebensowenig offengestanden wie mich selber. Einen spiegel
r.
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benütze ich nicht; den Scheitel (?) bringe ich ohne solchen fertigo ich
freue mich unendlich darauf, dass wir einmal alle wieder beisammen sein
werden« D^s Ge^'^ii™^!! Verlängern werde ich wohl nicht wieder; l^^^^
Opposition ist dazu zu energisch, obwohl sie sehr wohl weiß, wieviel
an äußerem comfort und Sorglosigkeit des Lebens sie aufgiebt. D^nn trotz
des Vorzuges der tfcivilisationti , die sie E^ch neidet, lebt sie hier un-
gleich bequemer, als es ihr daheim jemals geboten werden wird, vielleicht
hat sie aber Recht, und jedenfalls werde ich ihr folgen, u^ter allen
umständen aber kommen wir, so Qott will, nächsten sommer zu E^ch. s^cht
einen hübschen platz aus, v/o wir uns treffen können; ich bin - wie gesagt
- für Thüringen.
was macht das Geschäft, lieber paul? zufrieden? du heisst, nicht ob
DU es bist, denn das bist du doch nicht, sondern ob du es sein kannst?
ich habe mir heute den Arm verstaucht und schreibe nur mit schmerzen; da-
her schluss!
Behüte Euch Qotti Gesundes frohes wiedersehen!
Euer gez. Al'bert.
Nikko, d. 1. 8. 89
Geliebte Eltern i
ich bin recht wütig und habe eigentlich keine Lust zum schreiben, soeben
ist die zweite Mail eingegangen, die uns fast gar keinen Brief gebracht
hat.. Die einzige rühmliche Ausnahme macht Frl. Herrmann, die einzige
von Allen zu h^us, die sowohl zu Marthas wie Doras Geburtstag gratuliert
hat. Heinrich hat sich wenigstens noch mit einer collektivgratulation
abgefunden, von den übrigen Geschwistern hat aber auch nicht einer Doras
*
gedacht. Else mag durch den Brautstand entschuldigt sein, warum aber
weder Ada noch Alice eine zeile geschickt haben, begreife ich nicht, jch
für meine person halte die Feier der Geburtstage gar nicht für solch
eine v/ichtigkeit, weiß doch aber welches Gev/icht ihr darauf legt, und
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was für Briefe ich bekomme, wenn unsere Glückwünsche ein klein wenig
zu spät eintreffen, s. AÜce) und dabei habt ihr den Geburtstag nicht
etwa vergessen, denn Frl. Herrmann schreibt aus carlsbad, wo sie doch
sicherlich Dir, liebe i-iuttcr, davon Mitteilung gemacht hatte. Trude
war an Marthas Geburtstag doch wenigstens durch Hedwigs, wenn auch sehr
verspätet gemahnt worden, Doras dagegen hat sie gänzlich ignoriert, es
ist wiriaich zeit, daß wir heimkehren, sonst sind wir ganz vergessen. -
SO nun habe ich meinen "Arger runtergeschrieben und nun schwamm drüber!
Eigentlich sollte dieser Brief ein Gratulationsbrief zum jüdischen ijeu-
iahr werden. Herr negmann, der Verfasser von dem Albert übersandten .
Terminkalender scheint aber zu befürchten für zu jüdisch gehalten zu
werden, wenn er die jüdischen posttage mit angibt, dafür erwähnt er die
katholischen dreimal. Glauben thue ich ihm deshalb sein Christentum
noch längst nicht, sonst aber hat er die Unannehmlichkeit, daß ich in
diesem jalire niemanden Gratulationen schicken kann, da doch der Zeit-
unterschied einsehr großer sein kann. Bitte entschuldigt mich daher
(für Euch ist es ja nicht so wichtig, ihr wisst ja doch, daß ich stets
zu jeder zeit die wärmsten v/ünsche für' Euch hege) aber entschuldigt mich
bitte bei den alten Leuten, die doch immer sich über solche Gratulationen
freuen, wie die alte Frau cohn und die alte Frau LÖwenstein. übrigens
ad vocem Christentum, hat mir die heut eingegangene Verlobungsanzeige
von Dir Lorenz und Frl. Lebram großen spaß gemacht, ^^r hatten beide
absolut keine Ahnung, wer die Leute sein könnten, bis Albert als alter
Criminalist auf die idee kam, daß die naiTien stark getauft Iclängen und
so gelang es uns denn mit einiger Mühe, die ijamen in ihren jüdischen
stamm zurückzuverwandeln und zwar in Levin und Abraham; ich hoffe, daß
wir uns nicht irren.-
Bei uns ist seit einigen Tagen der sommer mit ganzer Macht eingezogen
und ich habe täglich den scheußlichsten Kampf wegen der Kleidung der
Kinder zu bestehen. Albert möchte sie an liebsten nackend laufen lassen,
die Kinderfrau schimpft wie ein Rohrspatz, ihr wäre in ihrer langjährigen
Praxis dergleichen noch nicht vorgekommen, vormittags sitzen sie, wenn
sie vom Spaziergang heimgekehrt sind, die drei großen zusammen in einem
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Sroacn F^ß to"™ Wassers und pl;mschon nach horzonslust. Di.3 HSd'=l==
lildon sich ubrlEcn= zu 5^"^ wackeren Borestoleorn aus; v,ir waren neu-
lich nit ihnen 3 stunden mit nur einer Euhepause unterwees. VP.r hatten
sie auch auf einer lagestour nach chusendji mit, vdr ließen sie aber in ;
Kaeo tragen und war da Bild wirklich sehr niedlich. leh war heeh zu
P.a und Frau ipsar - E^nz war ein Hund gegen mich, von chusendji selbst
habe ich E«ch wehl schon vor 2 jähren eine Schilderung gemacht . Man xst
aber i-er wieder vob neuem überrascht , wenn man dorthin kommt .der
herrliche Buchenwald und der vmnderbare, blaue Bergsee. Albert behauptet,
es erinnere ihn immer an den AChensee, besonders interessaiit war das :
Bild diesmal durch die staffage. Tausende und Tausende von pilgern
in ihren malerischsten weißen Gewandern, riesigen Strohhüten und „atten,
die ihnen tags als Mäntel, nachts als lager dienen, wimmelten auf weg
und Steg. Leider bekamen wir auf dem jjickweg argen Regen, sodaß der
Abstieg etwas glitschig war und Albert und ich uns dementsprechend kostü-
mierten, was beschreibt aber unseren schrecken, als plötzlich, nachdem
„ir ein Theehaus passiert hatten, in das wir aber nicht weiter hineinge- ,
j^ckt hatten, unser Boy auf mich losgestürzt kommt: ..prinz Fushima be- y^
findet sich im Theehaus und vmnscht Albert zu begrüßen... m Eile macht j
mein gebieter also .oilette und die Unterhaltung verlief auch ganz gut, ■ .
nur war es etwas unbequem, daß Albert genötigt war, einige Bl8ßen,mit
dem Kut zu bedecken. Aber denkt Euch welcher Fortschritt, ein prinz,
der zu imß durch das Land ohne großen Train reiot.-
Die gestrigen Zeitungen brachten uns leider die Bestätigung, daß Falb
mit seiner prophezeihung mal wieder Recht gehabt hat . Der 28 . Juli war
ein kritischer Tag und an demselben hat in Kyushima, der sudlichen der
japanischen großen Inseln, ein großes Erdbeben stattgefunden, das größte
seit 30 jalu-en. Mehrere Menschenleben sollen dabei verloren sein, doch
fehlexi noch nähere ijachrichten.-
seeben ist unsere wilde jagd nach „aus geko-en und es gelingt mir nicht,
.eine Gedanken noch irgend wie zusa.r.nen zu halten, lasst mich deshalb
•• ^- oiio 1-iobon roGchv/ister und preundG herzlich
für hout schließen. G^^^ß^ alle ixoDon GCouuua.o
und seid selbst inniß umarmt und ceküsst von
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jTurem Linning,
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Nikko, d. 8. 8. 89
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Meine liebe Trude!
Heute «arend des ganzen Tages hatte ich mir vorgenommen ein Plauder-
stündchen mit Dir zu halten. Früh hinderte mich das schöne Wetter (ein
Gewitter jagte das andere) das z«ng die Kinder zu Haus zu bleiben, und
daß ich m einem japanischen Haus mit Papierwänden und ringsumherlau-
tenden Veranden bei der Kinderan«esenhelt keinen Briet zu Stande bringe,
„i.st Du wohl begreifen. So habe ich es mir denn jetzt abends recht
bequem gemacht, sitze in einen sehr feinen, blauen, halbseidenen Kimono
etwas leicht kostümiert und hoffe nun endlich ungestört »ich Dir widmen
zu können. Nimm vor allen Dingen meinen Innigsten, herzlichsten Glück-
wunsch zu Deinem Geburtstag entgegen. Was ein Schwesterherz dem anderen
nur Gutes und Schönes wUnschen kann, das erbitte ich für Dich vom Himmel.
Vor allem möge Dir Dein GlUck, das Du in Deinem braven Hanne und Deinem
Prachtmädel gefunden hast, erhalten bleiben! ^ glaubst nicht, wie ich
mich darauf treue Euch Alle zusammen wiederzusehen. Es kommt kein Brief,
der nicht einen neuen Hymnus auf das geliebte Heterlein brächte, -
gestern erst wieder von Therese. Wie glücklich wird Martha sein, in ihr
eine liebe Spielkameradin zu finden. Das Mädel ist unglaublich für d.e
Geselligkeit und wünscht fortwährend, daß ich ihr Kinder einlade. Dora
scheint dies Bedürfnis viel weniger zu empfinden, wie man sich über-
haupt kaum zwei verschiedene Kinder denken kann, als die beiden Mädels.
4. „t, <>„-„r Dicke die körperlich gewandtere
Dora ist merkwUedigerwelse, trotz ihrer uiCKe, aj.B a
Sie ist ein ganz origineller, kleiner Kerl, wenn auch in der Auffassung
langsamer als Martha. Ich bin sehr begierig, wie sie Euch gefallen
werden ilasst Euch aber nicht durch Frau Illies beeinflussen, die in
^ ^"u-^ -1 o-t- W;glther ist noch immer mein
ihrer Vorliebe für die Eine ungerecht ist. Waitner is
j^R r.r. -iVim fTPc^iinder wäre, wenn er nicht
Liebling, wenn ich auch einsehe, daß es ihm gesunder war ,
immer an Mutters Schürzenband säße. Aber am Ende ist das Kerlchen noch
keine 3 Jahre und da kann man doch noch keine Heldentaten von ihm ver-
langen. Hans ist Alberts ganz spezieller Sohn. Das Kind strahlt, wenn
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es seinen Vater sieht. Die Ähnlichkeit ist aber einstweilen nur eine
Äußerliche, d. h. sie tragen beide meistenteils nichts als eine Unter-
jacke und Hose. Mosse junior sieht darin wie eine kleine, dicke Wurst
aus, über Mosse senior wage ich natürlich ein derartiges Urteil nicht
abzugeben. Ganz besondere Freude macht es mir, daß Hans, Alberts ganz
spezieller Erziehungssubstrat am allerungezogensten zu werden verspricht;
ein Kribbel, genau wie der Vater, Allen vieren scheint der Aufenthalt
hier unberufen gut zu thun und sie fühlen sich sehr behaglich. Sie ge- .
nießen aber auch eine Freiheit, wie sie ihnen wohl nie wieder zu Theil
werden wird. Sie laufen im Hause fast immer barfuß umher, sind möglichst
wenig bekleidet und platschen im kalten Wasser' nach Herzenslust. Die
Mädels machen mit uns fast täglich ganz ordentliche Spaziergänge von
2-3 Stunden. Jedoch haben wir zu übermorgen eine zweitägige Tour mit
Dr. Magets geplant - wobei ich Rabenmutter die Kinder zu Hause lasse.
Übrigens werden wir Damen die Sache nicht zu Fuß machen, entweder leiste
ich mir als kühne Amazone wieder ein Pferd oder weniger kühn, dafür aber
bequemer, einen Tragstuhl. Für Albert bietet die Tour leider garnichts
Nuees, dafür wird er sich aber nachher in einer Reise nach dem Hokkaido ■
entschädigen. Wann er dieselbe unternehmen wird, hängt von den geliebten
Japanern ab, da dieselben hier wahrscheinlich wieder in größerer Zahl
zu Conferenzen erscheinen werden.
Nach Henriettes Bericht vermute ich Euch, meine Lieben, nun auch im Ge-
birge und wohl noch in großartigerer Umgebung als wir. Genießt es nur
recht ordentlich, meine Geliebten und erholt Euch alle beide; denn wie
Therese schreibt, scheint sie mit Deinem Aussehen, liebe Trude, nicht
sehr zufreiden gewesen zu sein. Im nächsten Jahr so Gott will klettern
wir dann gemeinschaftlich in irgendwelchen Bergen herum. Mein Alter hat
mich im Laufen ganz gut trainiert, wenn ich auch recht erfreut bin, daß
TT j. • -R^o-t-o-i crnnff die auch unter dem verschiedensten
aus unserer Nantaxsan Besteigung, aie au^n uuv.'^x
Tourenobjekten herumspuckte, nichts wird. 8000 ist doch ein bischen
hoch. Weißt Du, Trude, im schlimmsten Fall im nächsten Jahr, wenn unsere
Männer zu hoch hinaus wollen, amüsieren wir beide uns auf eigene Faust.
Ach wären wir nur erst soweit; es kommt manchmal eine unglaubliche Unge-
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duld über mich* Und doch wird uns schließlich der Abschied von Japan
doch ein wenig schwer werden, besonders Albert. Es sind doch Gott sei
Dank glückliche Jahre, die wir hier verlebt haben und wie schwer wird
sich die Zukunft gestalten. Für Albert besonders fürchte ich sehr, wie
er sich unter Sorgen, Kränkungen und kleinlichen Verhältnissen gedrückt
fühlen wird. Er wäre auch unbedingt noch länger hiergeblieben, aber,
Kinder, ich konnte nicht länger. Ich weiß, es ist unvernünftig von mir
gehandelt, mir ist aber der Gedanke, wie viele Lücken ich Jetzt nach
kurzen k Jahren schon überall unter theuren Verwandten und Freunden vor-
finde, so entsetzlich, daß ich nicht noch länger fortbleiben möchte.
Außerdem entfremden wir uns den häuslichen Verhältnissen zu sehr,
d. 9. 8. 89 Die späte Stunde zwang mich gestern Abend den Brief
zu unterbrechen. Ich muß heute nun zum Schluß eilen; da ich auch Emil
Cohn zu seinem Geburtstag gratulieren möchte, hatte aber noch einige
geschäftliche Angelegenheiten zu erörtern, mit denen ich Dich, liebe
Trude, selbst an Deinem Geburtstag langweilen muß. Zunächst, falls
dieser Brief noch zeitig genug eintreffen sollte, möchte ich gern noch
ein Album für etwa 15 Mark für meine Japanische Lehrerin mit in der
Kiste geschickt haben.
V/as mein Corsett anlangt, so bitte ich der Fabrikantin zu sagen, daß
ich mir jegliche Ausstopfung, wie sie das vorige Mal zu machen beliebte,
verbitte; es kostet unnütz Geld und ich trenne es doch heraus. Jedoch
soll sie es mir über dem Magen recht bequem machen. Schließlich kann
ich mich garnicht besinnen, ob ich Euch schon in einem früheren Briefe
gebeten habe, mir wieder Cylinder zu besorgen. Sollte die Kiste schon
abgeschickt sein, so bitte ich sie dennoch extra zu schicken, da ich
sie sehr notwendig brauche. Sie sollen zu den Lampen mit Diamantbrenner
sein. Ich kann leider von hier aus die Patentnummer nJ^cht angeben; ich
bitte Dich aber sehr, liebe Trude, in meinen vorjährigen Brief, in dem
ich die Bestellung machte, nachzusehen. Es sind ganz besonders lange
und weite Cylinder; auch bitte ich für dieselben Larapen um Übersendung
^ Photographie, Visiten und Cabinet
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von 1 Dutzend Dochtpaketen a 12 Stück. So und nun, liebe Schwester
habe ich Dich genug mit meinen Angelegenheiten maltraitiert. Es soll
aber nun wirklich das letzte Mal sein. Hab Dank für Deine große Liebe
und Fürsorge, mit der Du Dich immer wieder der mühseligen Aufgabe unter-
ziehst, für uns zu sorgen. - Grüße die geliebten Eltern, denen der Auf-
enthalt in Helgoland hoffentlich gut gethan hat, recht herzlich, ebenso
die lieben Geschwister beider Häuser, besonders Deinen lieben Qnil, von
dem wir uns bald, wie alljährlich aus der Sommerfrische, einen recht
ausführlichen Brief erwarten. Albert wird Dir mit der nächsten Post
schreiben, da er es diesmal für zu früh hält. Er sendet einstweilen
durch mich die herzlichsten Grüße, ebenso die Kinder. Zum Schluß wünsche
ich Dir einen recht fidelen Geburtstag. In Gedanken umarmt und küsst
Dich recht innig
Deine Linning
Nikko, d. 17. 8. 89
Geliebte Eltern!
Soeben bin ich von meinen Dichterstühlchen herabgestiegen. Ich bin mal
wieder Strohwitwe und da habe ich die Zeit der Muße benutzt für Alberts
Geburtstag für die Kinder eine kleine zu machen. Schön sind
die Verse gerade nicht, aber ich denke mein gestrenger Herr Gemahl wird
die kritische Brille beiseite legen und sich doch amüsieren.
Martha und Dora werden als Deutschland und Japan erscheinen, die sich
um ihre Vorzüge streiten, Walther tritt dann als Richter auf ( die
Richtigkeit der Robe wird mir wohl noch einiges Kopfzerbrechen machen).
Zum Schluß singen sie gemeinsam ein Lied, nach der Melodie: Der Mai ist
gekommen.-
Albert hat sich zu seiner Reise schließlich doch ganz plötzlich ent-
schlossen. Wir hatten mit Mayets eine große, 2 tägige Tour unternommen,
die Herren ganz zu Fuß, Frau M. in einer Sänfte, ich teils zu Pferd,
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teils zu Fuß. Das Wetter war herrlich und wir hatten wundervolle Aus-
sicht, Wir waren am ersten Tag 12 Stunden unterwegs, da wir aber reich-
lich Tins mit Essen mithatten und auch unser Boy uns begleitete, so war
auch die Stimmung am Abend im Wirtshaus glänzend. Wir hatten ein ge-
radezu lukulisches Mahl, Eier, Fisch, Reis, ja sogar Kartoffeln lieferte
das Teehaus. Bei der kolossalen Müdigkeit schliefen wir sogar auf den
Futons sehr schön, die der Boy uns etwas europäisiert hatte; auch hatten
wir Laken und Insektenpulver mit. Nach all dem, was man genötigt ist
auf einer Reise im Lande mitzunehmen, werdet Ihr vielleicht begreifen,
daß wir L\. Personen zu unserer Bedienung 11 Menschen mitgenommen hatten.
Amah und Boy, 2 Kago a 2 Träger, k Kulis für die Sänfte, einen Betto.
Zuerst hatten wir eine recht starke Steigerung zu überwinden, gegen
Mittag waren wir auf der Höhe. Von da ab bergab durch herrliche Wald-
ungen. Hier bekam ich auch zum ersten Mal wieder einen duftigen, deut-
schen Eichenwald zu sehen, d. h. so ganz richtig ist er doch nicht,
denn das Unterholz bildet dichtes Bambusgestrüpp, durch das wir 1 Stunde
nur mühsam vorwärts kamen. Unser Ziel war Yumoto ein 5600 hoch ge-
legenes Schwefelbad. Gelegen ist es entzückend an einem tief blauen
kleinen See, von herrlichen Bäumen umgeben; es stinkt da aber wie nach
999 faulen Eiern. Überall sprudeln die Schwefelquellen kochend aus der
Erde. An verschiedenen Stellen sind Badehüuser errichtet, d. h. offene
Schuppen mit Bassins, in die man hineinsehen kann, und in denen ganz
gemütlich Männlein und Weiblein gemeinsam unbekleidet baden. Früher
soll es noch ärger gewesen sein, da sind die Badenden unbekleidet über
die Straße in ihre Wohnungen zurückgekehrt. Am folgenden Tage brachen
wir etwas später auf, gingen oder ritten auf bequemen Weg nach Chusen-
dji hinab, machten an diesem Tage 3 verschiedene Bootsfahrten und kehr-
ten abends um 7 l/2 Uhr nach Haus zurück. Hier empfingen uns noch alle
Kinder wach und am rührendsten war Hänschens Freude, der uns immer um-
armte und küßte. Die Würmer sind wirklich alle Zf geliebt und habe ich
nur immer Angst, daß sie übers Jahr nicht mehr so niedlich sind und Ihr
dann glauben werdet, wir waren so verblendete Eltern. Offenbar bekommt
ihnen wie auch mir der Nikkoauf enthalt Gott sei Dank sehr gut; sie sind
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sehr frisch und Hänschens Athmen ist erheblich besser, ebenfalls das
meinige, was Ihr wohl aus den tüchtigen Spaziergang schließen könnt.
Aber nun zu Albert zurück. - Bei unserer Rückkehr fanden wir also einen
Brief aus dem Ministerium vor, der besagte, daß die Conferenzen über
das Polizeigesetz noch um einige Zeit verschoben seien. Albert ent-
schloß sich nun kurz nach einer Ruhepause von einem Tage seine große
Tour anzutreten. Sein Ziel ist Yezo, die größte, nördlichste Insel
Japans. Landschaftlich soll sie ungefähr das Gleiche wie Nippon bieten.
Japan hat zur Colonisation des Landes riesige Summen verwandt, und wie
man sagt, ziemlich nutzlos. Die Insel wird oder vielmehr wurde von
einen den Japanern ganz verschiedenen Volksstamm bevölkert, von den
Ainos die aber von den Japanern immer mehr verdrängt werden und ganz
im Verschwinden begriffen sind. Da Albert seine Tour nur auf 1/+ Tage
berechnet hat, so wird er wohl kaum über die größeren Städte hinaus-
kommen und höchstens ein oder zwei Ainodörfer zu sehen bekommen. Auf
dem ersten Teil der Reise begleitet ihn Dr. Mayet, den wir heute zu-
rückerwarten und von dem ich die ersten Nachrichten erwarte. Die Herren
haben sich am Dienstag bis heute (Sonntag) in Gegenden bewegt, die
außer aller Postverbindung lagen. In Yezo wird Albert s und mein Ver-
kehr sich auf Depeschen beschränken, da Dampfer nur zweimal in der
Woche gehen. Inzwischen lebe ich ganz fidel hier, amüsiere und ärgere
mich abwechselnd über die Kinder, besuche meine verschiedenen Nachbar-
innen, habe selber Besuch oder kneipe Natur.
Und da wäre ich nun glücklich auf dem zweiten Bogen und habe ausschließ-
lich nur von uns geredet! Und dabei hat Dein Brief, geliebtes Mutt,
aus Karlsbad mir wieder eine sehr große Freude gemacht, besonders da
ich daraus ersehe, daß Dir die Karlsbader Kur wieder gut bekommen ist.
Augenblicklich vermute ich Euch nun sämmtlich in Helgoland, wo Ihr Alle
mit Gottes Hilfe Euch recht stärkt und erholt. Ada danke ich herzlich
für ihren lieben Brief, der mich vorgestern erreichte, ebenso Ali, deren
gestern Abend in meinen Besitz gelangte. Für heut lasst mich schließen.
Ich schicke Euch diesmal keine Blumen, dafür eine Locke von Hänschen.
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Ich bin selbst ganz erstaunt, wie dunkel dieselbe in der Hand aussieht,
der Junge macht sonst einen ganz blonden Eindruck. Er ist der hellste
von Allen, ein dicker, kugelrunder, großer Junge, aber nicht hübsch.
Er hat sich Vaters dicke Nase und Mutters großen Mund zugelegt. Walther
dagegen hat eine ganz feine Nase, einen sehr hübschen Mund und wirklich
blaue Augen. Wenn er nicht die roten Haare hätte, könnte er ganz hübsch
sein. Aber was kommts schließlich bei den Jungen überhaupt darauf an,
wie sie aussehen, wenn der liebe Gott sie uns nur gesund erhält.
Lebt wohl, meine Geliebten! Grüßt all die lieben Geschwister innig.
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Seid tausendmal geküsst von Eurem
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Die Kinder grüßen Großmama und Großpapa vielmals. Trude soll nicht
böse sein, wenn sie keinen Geburtstagsbrief von Albert erhält. Die
Abreise kam so plötzlich.
Nikko, d. 26. 8. 89
Geliebte Eltern!
Das war ja ein sehr interessanter Brief von Heinrich! Na, Glück auf!
das wird ja ein hübsches Kindergekrabbel an den Sonntagvormittagen bei
Euch, ganz zu schweigen von dem Glück, 2 Ammen immer gleich mit zu Be-
such zu erhalten, d. h. ich meine von den beiden Familien, denn ich
will nicht hoffen, daß sich Trude etwa Paula zum Muster nimmt. Ich
freue mich wirklich sehr für Trude; wenns nun bloß ein Junge würde.
Liese hat es ein bischen sehr eilig. Ich hätte ihr gegönnt, ihr Leben
erstmal ein bischen zu genießen. Es thut mir leid, daß das Alles
passiert, ehe ich nach Hause komme, ich wäre Euch so gern dabei nützlich
gewesen, Mama kann doch schließlich nicht überall sein und ich habe
nun wirklich ganz gute Erfahrungen darin. Besonders gern hätte ich
Edmund eine Art Binden gezeigt, die mir außerordentlich angenehm in den
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Wochenbetten gewesen sind und die außerdem den Vorteil haben, die Figur
schnell wieder in Fason zu bringen. Sie sollen malayisch-chinesischen
Ursprungs sein. Wenn Ihr sie haben wollt und es ist noch Zeit genug,
so lasst es mich gleich bei Empfang d. wissen, ich schicke sie dann
umgehend. Ich gelte hier halb und halb selbst wie eine Sage-femme,
wenigstens in Nikko bin ich entschieden Apotheke. Für die russische
Gesandtin habe ich Rizinus zu liefern, für eine andere (die weniger
hochgestellten nenne ich natürlich nicht bei Namen, a la Papas Freund
Hoff) Kali chloricum, für ein zahnendes Baby mein Spritzchen, ein ander-
mal Calomel und schließlich Kinderchininpillen. Natürlich besuche ich
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eine Patienten und habe die Freude, daß meine Mittel meistens helfen,
Gott sei Dank habe ich an meinen eigenen Kindern meine Kunst hier in
Nikko noch nicht zu erproben gehabt. Man wird wirklich mit den Jahren
vernünftiger. Was hätte ich wohl zu Haus angestellt, wenn Albert von
mir verlangt hätte mit L\. Kindern an einen Ort zu gehen, wo weder Arzt
noch Apotheke vorhanden. Aber selbst die Kinderfrau stellte mir neu-
lich das Zeugnis aus, ich wäre doch viel verständiger geworden. Nur
nach einer Richtung hin bin ich noch immer die Alte. Es ist mir ein
scheußlich ungemüthliches Gefühl, meinen Alten in der Welt umherstreifen
zu wissen, ohne die Möglichkeit zu haben, ihn erreichen zu können. Bei
der miserablen Verbindung kann ihn ein Brief von mir nirgends treffen
und ein Telegramm kann ich immer nur als Antwort auf ein Erhaltenes
schicken. Natürlich sind auch die Nachrichten, die ich erhalte, äußerst
mangelhaft und will ich glücklich sein, wenn Albert mit Gottes Hilfe
erst wieder zurückgekehrt sein wird. Ich erwarte ihn Ende dieser Woche. -
Sehr angenehm war uns auch, aus Heinrichs Brief zu ersehen, daß Max
gesund ist, wir hatten uns recht um ihn geängstigt, da er selbst seit
Dezember nicht geschrieben hatte und seit Edmunds Polterabend er auch
nirgends erwähnt war. Daß Dir, liebes Muttchen, die Karlsbader Kur
wieder so gut gethan hat, freut mich sehr aus Elses Brief zu ersehen
der ich herzlich für ihre ausführlichen Mitteilungen danke. Daß sie
sich ein künftiges Hausmädchen mieten will, das nicht kochen kann er-
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innert mich lebhaft an frühere Zeiten. Es wird ihr manche Träne kosten,
aber jeder muß ja selbst seine Erfahrungen machen und sie wird ebenso-
wenig raten lassen wie eine gewisse älteste Schwester vor ihr.
Daß Ada Unterhaltungen mit einem Schadehen führt, finde ich sehr nied-
lich, daß aber Else so ungebildet ist besagten Mann " Schatrem " zu
schreiben macht sie eines so vornehmen Stammes wie des Stammes Levy
ganz unwürdig. Alberts Brief an ihren Albert wird wohl hoffentlich in-
zwischen in seinen Besitz gelangt sein.- Von uns hier in Nikko ist
nicht viel zu berichten; ich gebe Damenkaffees, werde zu solchen einge-
laden und mache Spaziergänge, teils mit Mayets, teils mit den Kindern.
Die Würmer sind unberufen fidel, Hans erfreut sich 6 Zähne und kriecht
auf den Matten. Die Mädels sollen für Albert Handarbeiten machen, sind
aber mordsfaul, Walther bei seinem Flachsblatt ist von eisernem Fleiß,
erinnert mich dabei lebhaft an Onkel Heinrich, da er immer in die Luft
guckt; die Nadel hin und her schiebt und sagt: eins rauf, eins runter.
Die Spielgefährten, die sie haben, gefallen mir wenig. -Die Eggertschen
Kinder sind furchtbar wild und verwahrlost, die kleine Brenda Fenollosa
ist ein Zieräff chen, da ist mir Roy Piggott, ein tüchtiger, derber,
englischer Junge, noch der liebste.- Martha betet jetzt allabendlich
ihr eigenes Gebet. Da bat sie denn neulich den lieben Gott, er möchte
doch morgen den Nantaisan (Berg) aus den Wolken gucken lassen und alle
armen Pilger beschützen. Jetzt ist die Pilgerzeit vorbei und da betet
sie nun für Euch Alle. Großmama und Großpapa und all die vielen Onkel
und Tanten und für ein glückliches Wiedersehen mit Euch Allen, meine
Geliebten, wie dies auch der herzlichste Wunsch ist
Eures Linning.
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Albert schreibt mir, daß er von Hakodate aus an Trude geschrieben hat,
hoffentlich ist der Brief in ihren Besitz.
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Nikko, d. 2. 9. 89
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Geliebte Eltern!
Ob die einliegenden Gaben von Walther sehr Eurem Beifall haben werden,
wage ich zu bezweifeln. Das Kerlchen ist aber sehr stolz auf dieselben.
Er ist übrigens beim Perlenauf zieher , wie überhaupt bei allem, von all
unseren Kindern der ausdauernste. Der Schmetterling ist für Europa
ein sehr seltenes Exemplar; auch hier habe ich ihn bisher nur in Nikko
gesehen. Wenn Ihr ihn herausnehmt, so faßt ihn bitte nur am Körper an.
Um die andere Seite der Flügel zu sehen, pustet ihn auseinander oder
haltet ihn über heiße Dämpfe. Ich bin neuerdings so eifrig im Schmetter-
lingssport und ist bereits das ganze Haus davon angesteckt. Es thut
mir nur leid, daß ich nicht eher angefangen habe. Es gibt hier wirklich
wunderbare schöne Arten. Leider aber beeinträchtigt das in diesem
Sommer unerhört kalte, regnerische Wetter die Ausbeute erheblich. Die
von Dora erwähnten Zeichnungen beschränken sich auf das' Skizzieren
einiger japanischer Grabsteine, die in ihrer Mannigfaltigkeit ebenfalls
äußerst intressant sind. Auch hierbei bedaure ich, daß mir die Idee
dazu erst so spät gekommen ist, wenigstens hat doch die Strohwitwenzeit
den einen Vorteil, Einem manchmal ganz gute Gedanken einzugeben. Albert
freut sich immer sehr, wenn ich etwas zeichne und so wollte ich ihn da-
mit zum Geburtstag überraschen. Das Bild scheint mir aber als Geburts-
tagsgeschenk nicht sehr hübsch und da habe ich es denn für mich gemacht.
Ich denke, daß mein Gebieter nun endlich Mitte dieser Woche zurückkommen
wird. Er depeschierte, daß er keinen passenden Schiffsanschluß habe
finden können und daß er nun den Landweg wähle. Ich vermute, der wahre
Grund ist wohl die während der Reise zu wiederholten Malen genossene,
scheußliche Seekranldieit , die ihn vor einer nochmaligen, 2 tägigen
Seefahrt zurückschrecken lässt. Wenigstens habe ich die Beruhigung,
daß er seit vorgestern sich auf der Insel Nippon befindet. Er hat nun
bis Sendai täglich ungefähr 6 deutsche Meilen teils zu Fuß, teils zu
Pferd, Wagen oder Jinriksha zu machen. Von Sendai ab geht die Eisen-
bahn.
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Trotz schlechten Wetters, armseliger Bevölkerung und großer Unbequem-
lichkeiten sprechen seine Briefe doch große Befriedigungen über die
Reise aus. Ich lebe in diesem Jahr hier viel geselliger als sonst,
namentlich leiste ich Riesiges im Skat. Es befand sich hier ein Dr.Riess
(Neffe von Apolant) einziger Glaubensgenosse von uns in Tokio, nebenbei
Historiker und sehr tüchtig, in Nikko auf der Durchreise und ihm zu
Ehren waren verschiedene Skats veranstaltet worden. Er ist übrigens
von Dr. Preuss und besprachen wir die Verlobung natürlich
eingehend. Albert hätte sich mal wieder amüsiert, wie wir beide in
Berliner Klatsch daringesteckt haben, obgleich in Tokio daran kein Mangel
ist. Die letzte Post brachte nur Deinen Brief, lieber Vater, und die
Karten an die Kinder. Ich habe mich gewiss mit Deinem Brief gefreut,
aber was ist das im Vergleich zu den Kindern. Sie waren wirklich seelig,
aber pass mal auf, habe ich nicht im vorigen Brief gesagt, die Kinder
sind jetzt so nett, Ihr werdet vielleicht im nächsten Jahr es mir gar
nicht glauben, wenn Ihr sie seht, und das bezieht sich nicht nur auf
das Wesen, sondern auch auf das Äußere. Und ich werde leider Recht
behalten, Walther macht schon den Anfang. Er fiel gestern so unglück-
lich auf die Nase, das hübscheste an ihm, daß dieselbe stark blutete
und heute stark verschwollen ist. Es ist garnicht zu sagen, was das
Kind zusammen fällt. Und dick will er auch nicht werden, er ist und
bleibt ein richtiges Kerlchen. Da lobe ich mir den Hansemann, der ist
unberufen jetzt ein richtiges Stöpselchen. Kräftig ist er und wir
haben nur aufzupassen, daß er nicht immer stramm auf seinen Beinen steht.
Die Kinderfrau kann ihn überhaupt gar nicht mehr auf den Schoß halten.
Die Mädels sind Gott sei Dank frisch und wohlauf. Martha sieht jetzt
sehr niedlich in ihrem halbseidenen Kimono aus. Aber verwöhnt sind die
Gören durch die japanischen Dienstboten, das ist schrecklich und sie
werden es noch tüchtig zu büßen haben. Übrigens fällt mir bei Dienst-
botenangelegenheiten ein, daß ich für Else, falls sie noch nicht ver-
sehen sein sollte, eine sehr tüchtige Person weiß. Es ist eine Frau
in der Mitte der 3O iger, sehr sauber, ehrlich, die auch sehr gut kochen
soll. Sie war mit Bergmanns hier draußen und ist augenblicklich auch
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ju.
noch dort in Magdeburg. Soviel ich weiß, will sie nicht bei Herrn
Bergmann bleiben. Was an ihr zu tadeln ist, ist ihre ziemlich große
Selbstständigkeit, was wohl durch den Tod und die lange Krankheit von
Frau Landrichter Bergmann verursacht wurde. Uns Frauen hier draußen
hat sie Allen sehr gut gefallen. Sollte Else Lust haben, auf sie zu
reflektieren, so wende sie sich am besten direkt an das Mädchen: Frau
Marie Bergmann, per Landrichter Bergmann, Magdeburg, ob sie geneigt
wäre, die Stellung bei ihr zu übernehmen. Gelungen wäre es, wenn Else
durch mich aus Tokio ein Mädchen aus Magdeburg nach Charlottenburg be-
käme.- Was Heinrichs juristische Mitteilung über seine Arbeit anlangt,
so wird Albert sicherlich bei seiner Rückkehr Gelegenheit nehmen, sich
mit ihm darüber auszusprechen. Ich bin, seitdem ich keine Urteile mehr
schreibe, zu sehr aus aller Praxis um ein Urteil zu haben.- Deinen
mir erteilten Rat, lieber Vater, werde ich möglichst zu befolgen trach-
ten und hoffe mir auch dadurch Deine Zufriedenheit, liebes Muttchen,
zu erwerben. Ich habe mich hier ganz gründlich gepflegt .und hoffe Euch
ganz frisch und gesund wieder zu sehen, ich erwarte von Euch dafür
aber auch die gleiche Leistung. Und nun lebt wohl, meine geliebten
Eltern! Grüßt alle Lieben und seid so gesund und fidel, wie es der
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Herzenswunsch
Eures Linning
Lieber Großpapa!
Ich bedanke mich sehr für diese schöne, schöne Karte. Bei uns blühen
jetzt die Blumen so wunderschön, wir wohnen jetzt in Nikko. Wir waren
gestern nach Uramiga Taki. Da sind 3 wunderschöne Wasserfälle und eine
ganz allerliebste Brücke. Frau Nege ist da gestern lang hingepurzelt.
Und vordem sind furchtbar viele Theehäuser. Die Aussicht ist pracht-
voll. Wir sind zurückgekommen mit Regen. Wir haben alle 3 zusammen
im Kago gesessen. Wir sind heute hingegangen zum telegraphieren an
Papa. Das Helgoland sieht sehr hübsch aus auf der Karte. Bitte, lieber
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Großpapa, sei so gut und bestelle Allen einen schönen Gruß: Großmama,
Onkel Emil, Onkel Heinrich, Heterlein, Tante Ada, Else, Tante Anna,
Tante Trude, Onkel Edmund, Tante Liese, der neue Onkel Albert und Dir
schicke ich einen sehr guten Kuß
Deine Martha.
Lieber Großpapa! Ich bedanke mir für den schönen Brief. Hans
der kann nicht mehr im Wagen liegen, der schießt schon raus, der muß
ein Bett kriegen. Hans und Walther, die gehen immer mit Frau Nege
abends ein bischen spazieren; wenn es regnet, gehen sie zu Hause. Gestern
hatte ich mit Frau Mayet und Mutter ausgegangen. Da haben wir Kuchen
gegessen. Da sind wir nach Kamando gegangen und haben gezeichnet und
ich habe eine Arbeit gemacht.
Gruß und Kuß von
Deiner Dora.
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Lieber Großpapa! Gruß und Kuß. Ich danke schön für die liebe Karte.
Ich war beim Uramigataki gefallen und da war ein bischen Wasser in die
Nase gemacht. Hänschen ist ein kleiner Frechling, der kriecht schon
und kann sich rumdrehen. Wir sind Alle so artig. Ich schicke Dir einen
schönen Ring. Ich hab ein (Schmetterling) und ein gelbes
Ordensband (Schmetterling) das schicke ich Dir auch. Mama sagt, das
Ordensband ist nicht mehr schön, nun schicke ich einen Schwalbenschwanz.
Gruß und Kuß für den lieben Großpapa und die liebe Großmama
von lieben Walther.
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Tokio, d. 26. 9. 89
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Geliebte Eltern!
" Ich möchte jetzt alle Tage Geburtstag haben, gefällt mir!'
heute Walthers letzte Worte beim Einschlafen. Wenn es auch wirklich
ein Vergnügen war zu sehen, wie glücklich der kleine Kerl war, so teile
ich doch nicht genug seinen Wunsch. Ein Kindergeburtstag, namentlich
wenn er mit Kinderbesuch verbunden ist, ist für die Eltern immer ein
bischen strapaziös. Wenn ich nun trotzdem heute Abend noch die Feder
ergreife, so geschieht es in erster Linie, um Dir, lieber Vater, für
Deinen ausführlichen Brief nebst Auftrag aus Hamburg und Berlin zu
danken und denselben zu beantworten. Die Gratulationen zu beiden Ge-
burtstagen trafen diesmal sehr pünktlich ein und es werden sich meine
beiden Geburtstagskinder jedenfalls noch selbst bedanken. Was Deine
Anfrage in Betreff einer Kontraktverlängerung angeht; so muß Tante
Louises Mitteilung auf irgend einem Mißverständnis beruhen. Zwar ist
Albert unter der Hand mitgeteilt worden, er könne so lange verlängern,
wie er wolle, da wir aber überall möglichst ostentativ erzählt haben,
wir gingen nach Hause, so ist ein Antrag gar nicht gestellt worden.
Yamagata ist übrigens bisher noch nicht zurückgekehrt, man erwartet von
ihm große Dinge. Inzwischen haben wir die Zeit, in der Albert noch
nicht so viel zu thun hat zu einen sehr schönen 5 tägigen Ausflug be-
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nutzt, wobei ein natürlicher Feiertag, der auf Montag fiel, sehr a
propos kam. Zwar waren wir vom Wetter nicht gerade begeistert, immer-
hin war der zweite Tag, an dem wir eine 7 stündige Wanderung über das
Gebirge (ich zum Teil im jap. Kago) unternahmen, außerordentlich lohnend.
Das Interessanteste war der Weg auf einen schmalen Grat von dem man
einen herrlichen Ausblick auf zwei verschiedenen Meeresbuchten hat. Als
wir den höchsten Punkt erreicht hatten, war sogar der Fujiyama so liebens-
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würdig seine Spitze für einige Augenblicke zu enthüllen. Übrigens müßt
Ihr nicht etwa glauben, daß wir in sehr unzivilisierten Gegenden gereist
sind. In Miyanoshita übernachteten wir in einem Hotel, das es, was
Comfort anlangt, mit jedem Schweizer Hotel aufnimmt, diesem aber in Bezug
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auf Bademöglichkeit und Gemüthlichkeit unbedingt überlegen ist. Auch
Atami ist schon kräftig von der Civilisation bedacht. Daß die Leute
schließlich nicht wissen, daß man Mullgardinen waschen kann, ist am
Ende kein Verbrechen. Ein Zeichen von unglaublicher Intellegenz war
das Diner, das sie uns als einzigen Gästen dort präpariert hatten. Der
Curiosität halber teile ich es mit: I Hühnerbrühe II Fisch III Hühner'
koteletts mit Rührkartoffeln und Schoten, IV Hühner gedämpft mit Tomaten,
sauce und Schoten V gebratene Hüner mit Kartoffeln. Es erinnerte mich
lebhaft an den einen Freitag in Brügge, wo wir Fisch in vielerlei Ge-
stalt vorgesetzt erhielten. Es war übrigens alles sehr schmackhaft und
appetitlich zubereitet. Jedenfalls hatte sich der Koch dort bes
aus der Affäre gezogen, als ich neulich, als Herr von Holleben zum
Abendbrot hineinplatzte, nur bei kaltem Fleisch und Bratkartoffeln uns
vorfand, wovon wir das Beste bereits weggegessen hatten und beim Weg-
gehen sich verabschiedete: "Entschuldigen Sie meinen Reinfall."
So nun aber haiaku Schluß, es wird Nacht. Nur noch in Kürze herzlichen
Dank für Heinrichs und Adas sehr nette Geburtstagsbriefe. Daß es Trude
so gut geht, freut mich sehr, da wird es doch hoffentlich ein Junge
werden.
Edmund und Lise schreibe ich wenn irgend möglich noch morgen. Ich bin
allerdings jetzt ziemlich knapp in der Zeit, da Kinderfrau an einem
schlimmen Bein liegt. Aber ich hoffe, daß meine braven Kinder mir noch
die Erlaubnis erteilen werden. Gute Nacht, geliebte Eltern! Albert
studiert augenblicklich ein Buch für Auswanderer nach Amerika, was
natürlich bei einer Reise dorthin riesig nützlich wäre. Er grüßt Euch
und die Geschwister herzlich. Er umarmt Euch Alle in Gedanken innig
und freut sich auf Eure guten Nachrichten
Eure Linning
Tokio, d. 27. 9. 1889
(Mein lieber Paul!
Das "grüne Buch" - unser Geburtstagregister - das mir soeben zu Gesicht
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gekommen ist, zeigt mir, dass ich Dir mit dieser Post meine Glückwünsche
senden muss, und dass ich trotzdem wahrscheinlich zu spät komme. Na,
spät oder nicht, - Du weisst doch, mein lieber Bruder, dass meine Wünsche
für Dich und die Deinigen treu gemeint sind. Mögest Du Freude erleben
an Deinen Kindern und Du Deinen Berufe des Erfolgs und der Zufrieden-
heit nicht entbehren. Leonore - unsere getreue Reporterin - schrieb,
dass Du die Rückkehr Deiner Frau und Deiner Kinder aus Münster erwartest.
Hoffentlich ist ihnen der Aufenthalt gut bekommen und sind sie gestärkt
heimgekehrt.
Inzwischen wird wohl die ganze Familie von ihren Ausflügen zurück sein, -
ich kann bei diesen Gedanken mich der Erinnerung an unsere gute Mutter
nicht erwehren, die gerade dann immer besonders glücklich war. Wir
sind über die verschiedenen Sommertouren ziemlich genau unterrichtet,
und was fehlt, wird wohl die nächste Post bringen, - vielleicht sogar
einen Brief von Max! Es ist Zeit, dass wir heimkehren und die Kräfte
der Brüder nicht mehr durch Correspondenz in Anspruch nehmen.)
Ja, die Rückliehr! Wenn nur erst der Plan feststände! Aber da wir dies
Mal, wie wohl nie wieder in meinem Leben, ziemlich die ganze Erde nörd-
lich von Äquator für Projekte zur Verfügung steht, wirst Du begreifen,
dass der Entschluss ein schwerer ist. Etwas viel Bagage bringe ich ja
Gott sei Dank mit, - und diese wird schon dafür sorgen, dass wir nicht
zu sehr ins Weite schweifen. Ich freue mich von Herzen auf unser Wieder-
sehen, - der Katzenjammer wird ja später nicht ausbleiben, wenn erst
die leidigen Zukunftssorgen sich geltend machen werden, - aber vorläufig
bleibt uns doch nur das Wiedersehen und dass soll schön werden.
(Ich freue mich besonders auf Deine Kinder, wie ich voraussetze, dass
auch Dir die Erneuerung bzw. die Herstellung der Bekanntschaft mit
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iner Descendenz nicht unerfreulich sein wird. )
Sie ist gesund, ausgelassen, ungezogen, aber unser ganzes Glück. Augen-
blicklich spielen die "Überraschungen** eine große Rolle, die für meinen
Geburtstag vorbereitet werden, ich kann mein Zimmer nicht verlassen,
ohne irgend zu stören a Lina ist gesund, wenn sie auch etwas kräftiger
sein könnte. Ein 3 tägiger Ausflug, den ich diese Woche mit Lina in
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das Hakone - Gebirge unternahm, ist uns zwar 2/5 verregnet, hat uns
aber sehr gut getan und gefallen.
Sonst ist wenig zu melden. Seit meinen letzten ausführlichen Briefe
(an Emil) hat sich Nichts ereignet, was der Mittheilung werth wäre.
Geschäftlich herrscht noch ziemlich Ruhe.
Yamagata wird aber am letzten dieses Monats erwartet, und dann wird es
wohl wieder los gehen. In den Regierungskreisen herrscht, wie ich Euch
*
neulich schrieb, grosse Confusion und er wird als Erretter ersehnt.
(Ist er auch kein Mann von großen geistigen Gaben, so weiss er doch
im Gegensatz zu den meisten hiesigen Staatslenkern was er will und soll,
und hat daneben "Schneid. "-
(Von Nikko aus hatten wir Euch mit einer Weihnachtsbestellung beglückt;
den meisten Trubel davon wirst Du wohl haben. Nimm es nicht übel -
räsonieren darfst Du - wir wollen es aber nicht v/ieder thun und schicken
Dir vorläufig unseren Dank pränumerando.)
Lina ist - geheimnißvoll - mit den Kindern ausgefahren - es handelt
sich offenbar wieder um irgend eine "Überraschung", die Geld kostet.
Überhaupt, mein Junge, einen niedlichen Bedarf haben wir hier, und
übrig bleibt recht wenig.
(Wie geht es im Geschäft, und ) was macht Dein Sozius, unser Altester?
(Ich gebe mich der Hoffnung hin, nächstens von ihm zu hören, wenn es
nicht etwa - ein Telegramm giebt.) Ich fürchte, ich muß ihm den Schmerz
anthun und doch noch einmal Cigarren bestellen, bevor wir heimkehren.
Nachher gewöhne ich mir das Rauchen ab!
Das glaubst Du nicht? Ich auch nicht. Grüße Dein liebes Weib und die
Kinder und alle sonstigen Lieben, sei nochmals herzlich beglückwünscht.
und erfreue bald mit guten Nachrichten
Deinen gez. Albert.
Lina und die Kinder sind noch nicht zurück, der Brief muss fort, begnüge
Dich daher mit ihren Grüssen, die ich mit präsumptiver Vollmacht hier-
mit ausrichte. Gratuliert hat Lina bei ihrem Eisenbahnfieber natürlich
längst ! )
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Tokio, d. 6. Oktober 1889
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Liebe Eltern und Geschwister!
Als heute ein Japaner den Berg Briefe, welcher auf meinem Schreibtische
der Beantwortung harren, erblickte, meinte er, es sähe aus wie in einen
Postbüreau; der Gesamtbetrag des Porti beläuft sich auf 5 Mark 6o Pf gl
Ihr werdet mir daher gestatten. Euch in corpore meinen herzlichsten
Dank für Eure lieben Glückwünsche auszusprechen. Sie liefen mit ver-
schiedenen Posten ein, sodaß ich längere Zeit hindurch die Freude der
Geburtstagslektüre genoß. Ein Theil meiner Brüder und Schwestern sorgt
sogar dafür, daß mir diese Freude noch weiter bevorsteht. (Familie Meyer
dagegen war vollständig auf dem Platze, beginnend natürlich mit Papa
und schließend mit Alice.) Habt nochmals herzlichen Dank und seid über-
zeugt, daß Ihr mir mit Euren freundlichen Gedenken eine wirkliche Freude
bereitet habt. Die natürliche Folge solch intensiver Beschäftigung mit
der Heimath und der Familie, - ein tüchtiges Heimweh - blieb natürlich
nicht aus, aber Lina und die Kinder sorgten immer wieder dafür, daß es
rasch vorüber ging, Lina hatte diesmal in der Muße von Nikko trotz der
Unbequemlichkeit aller dort vorhandenen Stuhlgattungen ganz außerordent-
liche Leistungen zu' V/ege gebracht (und diejenigen ihres Lieblingsdichters,
David Hirschfeld, völlig in den Schatten gestellt.) Mit unendlicher
Geduld hatte sie ihre wohllautenden Verse den Kindern beigebracht und
alle sonstigen Vorbereitungen mit so bodenloser Schlauheit getroffen,
daß die Überraschung völlig gelang. Martha als Deutschland, und Dora,
als Japan, geriethen meinetwegen poetisch in die Haare; Walther als
Richter, in Talar und Barett, tritt auf und schlichtet den Streit. Ihr
hättet die süßen Geschöpfe hören und sehen sollen, - ich glaube, Ihr
würdet meine Rührung und meine Dankbarkeit für Lina verstanden haben.
Außerdem sangen die Kinder sehr niedlich zwei Lieder, eins davon gleich-
falls ein Werk meiner poeta laureata.
Was die Kinder anlangt, so fürchte ich, macht Ihr Alle Euch nach den
offenbar übertrieben liebenswürdigen Mittheilungen von (Anna Bernhardt)
und nach den Photographien übermäßig günstige Vorstellungen von ihnen,
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und ich besorge, Ihr werdet enttäuscht sein. Wollt dann aber günstig
berücksichtigen, daß weder wir noch die Kinder daran Schuld sind, und
Eure Enttäuschung wenigstens nicht die letzteren fühlen lassen. Der
jüngste Junge, den die Priester in Kamakura in der That recht stief-
mütterlich behandelt hatten, ist übrigens ein ganzer Kerl geworden.
Was Deine Anfrage, lieber Papa, hinsichtlich eines Angebots lebens-
länglicher Anstellung betrifft, so ist ein solches nicht erfolgt, und
ich weiß nicht, wie eine derartige Auffassung (bei Bernhards) entstanden
sein kann. Allerdings hat mir Holleben einmal, als über Verlängerung
des Vertrages eines anderen Deutschen gesprochen wurde, gesagt, ich
könnte hier auf solange verlängern, wie ich wolle. (Ich erinnere mich
nicht, ob ich dies B. mitgetheilt habe. ) Jedenfalls rechtfertigt diese
Äußerung, die übrigens auch den Eindrucke entspricht, den ich von meiner
Stellung bei den Japanern habe, noch nicht die erwähnte Annahme.
Richtig dagegen ist, daß - wie ich wohl schon geschrieben habe, - ich
bei den Vorarbeiten für die neuen Verträge betheiligt war und dieselben
im Wesentlichen meinen Vorschlägen entsprachen. Hiernach sollen bei
dem obersten Gerichtshofe - die neu geplante Organisation der Gerichte
entspricht, abgesehen von dem Ausschlüsse der Laien - Elements, der
Deutschen, - soviel Fremde als Richter angestellt werden, daß dies in
jeder Sache, bei welcher ein Ausländer betheiligt ist, die Majorität
haben. Da der Gerichtshof in einer Besetzung von 7 Mitgliedern ent-
scheidet, wird man mindestens vier ernennen müssen, voraussichtlich
aber 5 anstellen. Der Privatsekretair des Ministerpräsidenten war
heute bei mir und ließ durchblicken, daß ich Aussicht hätte, einer von
diesen zu werden, wenn ich wolle. Ich habe ausweichend geantwortet.
Einmal ist es noch recht zweifelhaft, ob die Vertragsrevision zu Stande
kommt: im Innern hat sich eine sehr starke Opposition gegen die Verträge,
insbesondere gegen die Anstellung von Ausländern als Richter, gebildet.
Es würde zu weit führen, die mannigfachen Gründe der feindlichen Ström-
ung vorzuführen; genug sie ist vorhanden und wird von einflußreichen
Leuten (anscheinend auch von Ito) erregt und benutzt. Außerdem bieten
die Verhandlungen mit England, das hier am meisten Interesse hat und
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deshalb mit Consessionen naturgemäß zurückhaltender ist als die übrigen
Mächte, erhebliche Schwierigkeiten. Selbst wenn aber diese überwunden
werden, entsteht ein neues Bedenken wegen der von den Japanern ver-
langten vorherigen Naturalisation der anzustellenden Ausländer. Endlich
würde der Entschluß: "Annehmen oder Ablehnen?" von den Bedingungen ab-
hängen, insbesondere dem Gehalte. Gering wird dieser nicht sein, da
Engländer sich bezahlen lassen und die anderen Nationen sich nicht
schlechter stellen lassen werden. Leugnen kann ich nicht, daß die Sache
sehr verlockend ist. Die Stellung ist eine sehr hohe (auch hierin
wirken englische Anschauungen günstig) und die gemeinsame Wirksamkeit
mit tüchtigen französischen, englischen, italienischen Juristen auf
Grund völlig neuer Gesetze gewiß äußerst interessant und anregend. In-
dessen, - noch ist Alles ungewiß, und wir brauchen uns weder aufzuregen
noch' zu entschließen. Unter allen Umständen bleibt es dabei, daß wir,
wenn wir leben und gesund sind, wie geplant zunächst nach Hause kommen;
Alles Übrige wird sich finden. Dringend würde ich bitten von der Sache
nicht zu Dritten zu sprechen, und wenn Du, lieber Papa, in dieser Be-
ziehung der Familie nicht sicher bist, bitte vernichte den vorstehenden
Theil oder behalte ihn sonst irgendwie für Dich. Noch steht nicht fest,
ob überhaupt Anstellungen erfolgen, noch ob mir eine solche angeboten
werden wird, noch ob ich sie annehmen würde. Ich würde nicht davon
gesprochen haben, wenn Du nicht - wie mir scheint im Sinne des Annehmens,
- die Sache berührt hättest. Es wäre mir aber äußerst unangenehm und
schädlich, wenn davon etwas nach Außen dränge, da alle Wahrscheinlich-
keit dagegen spricht, daß Etwas daraus wird. (Ich bin nicht einmal
sicher, ob ich wenn ich amtieren wollte, von Holleben, der irgend einen
guten Freund, oder Verwandten - und er hat von beiden Sorten Unmassen, -
in die gute Stellung wird bringen wollen, unterschätzt werden vmrde.
Das Höchste, was ich trotz aller freundlichen Beziehungen von ihm er-
warten könnte wäre, daß er nicht direkt gegen mich intrigiert. Jeden-
falls hat er, so nahe es gelegen hätte, mir gegenüber die Sache nie er-
wähnt,-) übrigens halten wir für die Außenwelt hier daran fest, daß wir
Ende März nächsten Jahres endfriil ti g heimkehren, und hierbei bitte ich
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d. 9. Oktober 1889
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Der Brief ist liegen geblieben, weil wir nach Yokohama fahren mußten,
um für Else ein geeignetes Hochzeitsangebinde zu ermitteln und zweitens
weil plötzlich einmal wieder meine Hilfe in der treaty-revision in An-
spruch genommen wurde. Es handelt sich darum, eine Veririittelung zu
finden, um Englands Ansprüchen entgegen zu kommen, und ich habe eine
"Idee" (ich habe sonst derartige nur für die Ausschmückung von Christ-
bäuraen), die vielleicht die entstandenen Schwierigkeiten beseitigt.
Holleben hat bei der infolge dessen stattgehabten Besprechung mich
übrigens direkt gefragt, ob ich auf ein eventuelles Angebot , eingehen
würde, sich sonst aber diplomatisch reserviert verhalten. Wenn mein
Vorschlag durchdringt, - und man weiß allgemein, daß er von mir kommt, -
habe ich allen Parteien einen großen Dienst geleistet, und das würde
mich freuen, selbst wenn der gebührende Lohn ausbleibt. Selbst wenn
man sich m. s. mit einem Paar Vasen (ich habe neulich wieder ein solches
als Äquivalent für Vorträge in einem Verein erhalten) abfinden würde,
könnte dies die Befriedigung nur wenig stören. Doch genug von mir!
(Es bleibt mir nur noch eine dreifache Gratulation: Euch, liebe Eltern,
zu Elses Hochzeit, Dir, lieber Papa, zum Geburtstage, und Dir, Tante
Ali. zu dem Deinigen. Lasset mich alle Wünsche zusammenfassen in dem
einen: Gesundheit, Glück und Segen Euch Allen!-)
Wenn Ihr Bernhards seht oder Ihnen schreibt, bitte bestellt ihnen unsere
Grüße. Für ihre gute Meinung bin ich ihnen sehr verbunden; es freut
Einem immer zu hören, daß man besser ist als sein Ruf. Wir hätten gern
mehr für sie gethan, wenn sie uns die Gelegenheit geboten hätten. Sie
haben von Japan verhältnismäßig wenig gesehen. (Trotzdem nehmen wir
einige Goldbarren aus den Abfällen der Alaska-Goldmienen sehr gern an.
Lebt wohl und erfreut ferner mit guten Nachrichten
Euren Albert . )
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Tokio, d, 8. 10. 89
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Geliebte Eltern!
Albert hat Euch zwar nach Jeder Richtung aufs Gründlichste informiert,
ich möchte Euch doch aber gern auch noch meine innigsten Glückwünsche
zu den verschiedenen frohen Familienfesten übersenden, wenn ich mir
auch noch einen speziellen Geburtstagsbribbelbrief zum 22. November für
Dich, lieber Vater, aufspare. Seid, denn also im Geist viel tausend
Mal gegrüßt und geküsst, wie ich es so gern, so gern am 9. November
wirklich thäte. Möge denn auch dieser neue Bund Euch nur Freude und
Zufriedenheit bringen, wie Ihr sie ja Gott sei Dank bisher in den Bünd-
nissen Eurer anderen Kinder gefunden habt. Ich weiß wie schwer es Euch
werden wird, wieder ein Kind aus dem Hause zu geben aber die Elternliebe
ist ja selbstlos genug im Glück der Kinder das eigene zu sehen, und
daß Else glücklich ist, höre ich ja Gott sei Dank von allen Seiten und
hoffe zu Gott, daß sie es bleiben wird. Sie ist ein so gutes Geschöpf,
daß sie wirklich ein glückliches Los verdient.
Wir werden Euer Aller Wohl am 3. Nov. vielleicht in kaiserlichen Cham-
pagner trinken, da ja an demselben Tage Mikados Geburtstag ist. Mög-
licherweise feiern wir aber den Tag ganz en petit ermite, das heißt
Albert und ich allein, und zwar in Kioto. Wir planen etwa für die Zeit
eine Reise nach der alten Kaiserstadt, da ich dieselbe doch vor unserem
Abschied von Japan gesehen haben möchte. Jedoch hängt das natürlich
von sehr vielen Dingen ab, u. a. von dem Befinden der Kinderfrau, die
mit ihrem dummen Fuß noch immer fest liegt. Zum Glück habe ich jetzt
endlich eine sehr tüchtige Amah, so daß ich nicht so sehr viel Mühe
dadurch hab^, l^un abor i^chlountgcl 2.u meiner 2!,weiteu Gratulation. Das
Geburtstagskind fühlt sich so wie so gewiß schon zurückgesetzt, daß ich
ihrer erst auf der dritten Seite gedenke; aber warum legt sie ihren
Geburtstag auch so gräßlich ungeschickt. Ich verspreche dafür, daß zu
ihrer Hochzeit sie unbedingt die erste Gratulation bekommt, sollten
auch noch so viel Schwestern an demselben Tage Geburtstag haben.
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Sehr verbunden! Albert
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Also, liebe, alte Tante Ali, nimm meinen und der Kinder Glückwünsche
dieslal aucl so gnädig entgegen. Wir wünschen Dir Alles Gute und Schöne
und daß Du bei unserer Rücldcehr so groß und würdig aussiehst , daß wir
Alle furchtbaren Respekt von Dir bekommen. Feiere Deinen Geburtstag
recht fidel und behalte auch im neuen Lebensjahr ein ganz klein wenig
Deine älteste Schwester lieb.
Seid mir Alle insgesammt herzlich umarmt. Grüßt alle Lieben groß und
klein und lasst ferner nur Gutes von Euch hören
Eurer treues Linning
Tokio, d. 17. 10. 89
Geliebter Vater!
Also das soll nun der versprochene Bribbelbrief werden. Ich wollte ihn
eigentlich schon den ganzen Tag schreiben, aber immer kam etwas da-
zwischen. Zunächst war die verzinkte Winterkiste auszupacken, da wir
schon einige recht empfindliche kalte Tage gehabt haben; dabei wurde
mir die Überraschung, daß alle noch ganz neuen mittelfarbenen Handschuhe
gänzlich geschimmelt sind, obgleich sie noch in einer Separat zinkbüchse
verpackt waren. Nachmittag war das Wetter so unverschämt schön, daß
wir eine Ausfahrt planten, wurden aber unausgesetzt durch Besuche zu-
rückgehalten. Unter Anderem erschien ein Herr von Bozenberg-Lisinsky,
Globe-trotter, der eine Qnpfehlungskarte von einem von Alberts Collegen
aus Breslau brachte und dem wir schließlich Tokio zeigten. So bleibt
mir dann nichts Anderes übrig, als den späten Abend zu einem Plauder-
stündchen mit Euch, meine Lieben, zu wählen und verspreche ich Dir,
lieber Vater, daß Du Dich dabei nicht über meinen altgewohnten und noch
immer nicht beseitigten Fehler, die Müdigkeit, zu ärgern haben wirst.
Gilt es doch in erster Linie Dir, lieber Vater, zu Deinem Geburtstage
innig Glück zu wünschen. Das verflossene Jahr ist ja Gott sei Dank in
Jeder Richtung hin für Dich und uns Alle ein segenreiches gewesen; möge
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auch das kommende dem beendigten nicht nachstehen und sich all die
Hoffnungen, die Du und wir Alle hegen sich glücklich erfüllen! So Gott
will sind wir dann Alle zu Deinem Geburtstag im nächsten endlich glück-
lich wieder vereint und Ihr und wir noch ein ganz Teil fideler als dies-
mal. Ich freue mich unsinnig darauf, wenn ich mir auch bewußt bin,
welche Schwierigkeiten meinem Pegasus dann aus der Conkurenz erwachsen
werden. Daß Dir unsere Schauspielerbande gefallen wird, darüber setze
ich keinen Zweifel, wenn sie auch Anna B*s Schilderungen nicht erreichen.
Auch das Bild Eures ältesten Herrn Enkels ist gewaltig geschmeichelt,
namentlich ist er lange nicht so groß, wie er auf der Photographie er-
scheint. Die Bootdekoration verursacht wahrscheinlich die Täuschung.
Um so ähnlicher ist der kleine Mops geworden, von dem ich Euch ebenfalls
ein Bild einlege. Ihr seht darauf, daß der Bengel eher häßlich als
hübsch zu nennen ist, aber was kommt's darauf bei einem Jungen an; er
ist ein geliebter, süßer Kerl. Für keins der Kinder hat auch Albert
in dem Alter solch ein Interesse gehabt, wie für ihn. - Er soll in
den nächsten Tagen zum zweiten Mal geimpft werden. Von den anderen
Kindern schreibe ich heute Nichts, da erstens mein gestrenger Herr Ge-
mahl mir Vorwürfe macht, wenn ich soviel Kindergeschichten schreibe und
zweitens weil die V/ürmer Dir morgen selbst gratulieren wollen. D. h.
ich hätte Euch doch gegönnt den Walther gestern mit den Paternostroschen
Jungen spazieren zu sehen; der leiser aller Preußen dünkt sich Nichts
im Vergleich zu ihm. Er v/ar nähmlich zum ersten Mal mit wirklichen
Jungen zusammen, während er sonst nur mit Mädchen verkehrt, was ihn
tief kränkt und an seinem Geburtstag bittere Tränen kostete.-
Aus unserer Kiotoreise, von der ich Euch schrieb, wird nun wohl leider
doch fürs erste nichts werden. Die Kinderfrau liegt noch immer und
außerdem gehen hier politisch so große Dinge vor, daß Albert nicht gut
fortkommen wird. Seit 2 Monaten wird in dem Lande schon nicht regiert,
v/eil die Minister sich in den Haaren liegen. Sie sollen Alle wackeln.
Mit der Treaty-revision sieht es mal wieder ganz faul aus. Nachdem
die Verträge mit den meisten Nationen abgeschlossen sind, bekommen die
Japaner plötzlich vor der Ratifikation Angst, da sich im Lande nun fort-
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dauernd zunehmende Opposition dagegen bemerkbar macht. Sie fürchten
offenbar, daß sie eine Conkurenz mit Europa und Amerika nicht werden
aushalten können. Na uns solls ja gleich sein, schade nur, wieviel
Arbeit mein Alter an die Sache verschwendet hat und sogar noch in aller-
letzter Zeit. Die Japaner sind ein zu verrücktes Volk und ganz unbe-
rechenbar.-
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Lieber Großpapa! Ich gratuliere zu Deinem Geburtstag. Hans ist ja
so niedlich, er sagt Mama und macht einen furchtbaren Radau. Wir haben
hier noch sehr viele Freundinnen: Hanna, Gerty, Eggerts. Heute regnet
es sehr. Lieber Großpapa, es thut mir recht leid, daß ich Dir hab
nichts geschickt. Ich hatte so viel zu thun für Papa und für Tante Else.
An unserem Wagen ist gestern das Rad abgefallen. Hier bei uns sind mal
bei einem furchtbaren Sturm die Fenster kaputt gegangen. Einmal wurde
hier ein großer Schuß gemacht und ich wußte garnicht was los war. Nach-
her dann habe ichs rausgekriegt, da hat mir unsere Amah erzählt, ein
Minister hat den anderen Minister mit der Pistole todtgeschossen. Dann
ist unserer Kellner rauf gekommen und hat uns erzählt, daß der Minister
der geschossen sollte sein, hat sich den Bauch aufgeschnitten.- Ich
habe solche Sehnsucht nach Deutschland. Gruß und Kuß an Großmama und
Großpapa von Eurer Martha.
Frau Nege lässt auch sehr schön grüßen!
Lieber Großpapa! Gruß und Kuß von der lieben Frau Nege. Frau Neges
Fuß soll wieder heil werden. Hans macht immer sone Wirtschaft und er
kann kriechen und pfeift noch dazu. Vater schreibt immer alle Tage.
Mein alter Hut ist sehr kaput. Ein Band hat Hänschen kaput gemacht
und eins Martha; Martha ist sehr fein blau zum Ausfahren. Und ich hatte
heute Morgen Zucker gegessen, da hat mir Mutter gehaut. Der Kutscher
konnte dafür, daß das Rad gestern abgegangen war. Gerty ist bei mir
zum Geburtstag zum Besuch gekommen. Ich gratuliere zum Geburtstag von
Großpapa. Gruß und Kuß von ich,
_ 25 - ' Walther, Markus Messe
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Dir zu Deinem Geburtstag. Zoe und Otto sind jetzt noch auf dem Schiff.
Wir sind gestern die Haare geschnitten. Wir waren neulich bei Rikidji.
RLkidji ist ein kleines, japanisches Mädchen. Sie hat ne (eine) kleine,
japanische Küche und ne große Puppe und nachher als wir nach Hause ge-
gangen, hat sie uns alles geschenkt. Bergmanns sind jetzt in Deutsch-
land und haben uns neulich einen Brief geschrieben. Neulich hat uns
Hedwig einen sehr netten Brief geschrieben. Meine kleine, rote Puppe
ist im Garten verschwunden. Gruß und Kuß von
Deiner Dora.
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d. 21. 10. 89
Lieber Vater, die Post ist, um mich deutsch auszudrücken, postponed
worden und in Folge dessen auch dieser Brief. In den wenigen Tagen
dazwischen ist nun jenes beklagenswerte Ereignis passiert, von dem
Martha berichtete. Am Freitag Nachmittag, als Graf Okuma in seinem
Wagen aus dem Cabinet in seine Wohnung zurückkehrte, warf ein Student
eine Dynamitbömbe in den Augenblick, als die Pferde in den Garten des
Aus'c;ärtigen Amtes einbogen ihm vor die Füße. Der Attentäter machte so-
dann sofort Harakiri, ohne zu wissen, ob sein Werk gelungen. Der Graf
wurde am Bein schwer verletzt, so daß dasselbe noch an demselben Abend
amputiert werden mußte. Doch hofft man, daß er durchkommen wird.
Graf Okuma galt solange er in der Opposition war als Volksfreund und
hat eine große Partei hinter sich. Seitdem er aber auswärtiger Minister
ist und die Verträge mit den fremden Mächten zum Abschluß gebracht hat,
wird sehr gegen ihm agitiert und man glaubt, daß eine große Verschwörung
gegen ihm bestand. Was nun werden wird weiß man nicht. Einige glauben,
daß die Vertragsrevision jetzt wieder ganz aufgehoben wird. Andere
glauben, daß im Gegenteil die Regierung nun ihre Macht wird zeigen wollen.
vivra verra. Viel hängt wohl auch davon ab, wie sich die Minister-
krisis entwickeln wird. Ito hat seine Demission eingereicht, man glaubt
aber nicht, daß er gehen wird, übrigens für die hiesigen Zustände
charakteristisch ist eine Rede des Rektors der Universität vor den
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Studenten, in der er die Verträge verurteilt, -
Am Sonnabend erhielten wir die französische Post, die uns Frl. Herrmanns
Brief brachte, für den ich ihr bestens danke. Die Nachrichten von dem
Ableben Onkel Schlesingers hat mich sehr betrübt. Wieder ein verein-
samtes Haus mehr bei unserer Rückkehr. Es ist furchtbar, welche Ernte
der Tod in den kurzen 3 Jahren unserer Abwesenheit gehalten hat. Möge
der Allmächtige Euch und uns vor eiteren Verlusten bewahren! So und
nun schleunigst zum Schluß. Ich möchte Euch noch meinen herzlichen
Dank für Eure lieben Briefe vora26. August aussprechen, ebenso Edmund
für seine Zeilen vom J>0, Daß Du, liebes Muttchen, soviel Quälerei von
meinen Bestellungen hast, thut mir herzlich leid, es soll auch nicht
wieder passieren.
Einliegende Versicherungspolice, bitten wir Euch an Schwager Albert zu
übergeben. Die Kiste ist direkt an ihm nach Charlottenburg adressiert.
Nochmals viele tausend Glückwünsche für Euch, geliebte Eltern und viele
innige Grüße an alle Lieben von Albert
und Eurem Linning.
Tokio, d. 17. Okt. 1889
(Mein lieber Max!
Wenn ich zu spät komme - und ich weiß genau, ich komme nicht zur rechten
Zeit, so glaube nicht, ich wäre so
veraltet, um Dir gegen-
über von dem Rechte der Talion Gebrauch zu machen. Ich wollte aber erst
Deinen - mir von Emil angekündigten - Brief abwarten, und morgen geht
der erste Dampfer nach Anloinft derselben. Soweit habe ich geschrieben,
als mir einfiel, ob ich nun nicht doch noch Deinem (und Felix Litthauer' s)
Beispiele folgen, mit dem Anfang mich begnügen und mich auf die Einrede
der Faulheit, die mir nicht minder innewohnt als Dir, vorbereiten sollte.
Da fiel mir aber ein, daß doch keine Parität herzustellen wäre. Du Dich
doch nicht so um uns ängstigen würdest, wie ich mich, der ich mich nicht
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"des Scharfsinns oder des Ahnungserwägens" meiner Gattin erfreue, Deinet-
wegen gebangt hatte, - und so gebe ich hiermit das " Wett " mit
Dir auf und will den Brief doch zu Ende schreiben.
Hab Dank für Deine Wünsche zu meinem Geburtstage und lasse sie Dir zu
dem Deinigen zurückgeben! Ich hätte einen ganzen Sack voll für Dich
auszukramen, aber ich fürchte, es könnten sich unbevmßte Mahnungen oder
dergleichen einschleichen - als da wären Heirathen u.s.w. - und Du
scheinst das nicht gern zu vernehmen. Auch hinsichtlich des Berufes
scheinst Du ein Gegner des Schriftlichen zu sein, denn Du schweigst
Dich auch in dem letzten Briefe darüber mit unheimlicher Beredsamkeit
aus. Zwar ist Helgoland nicht der Ort, des Berufs zu gedenken, und es
muß gräuliches Wetter gewesen sein, als Ihr beide Euch zu h l/2 Bogen
aufgeschvmngen habt. Aber leugnen -will ich nicht, ich hätte gern Etwas
mehr von Dir und Deinen Leben gehört, als Du mir mitgeteilt hast. Und
■ so bleibt mir nur übrig. Dir ohne alle Spezialisierung meinen herzlichsten
Glückwunsch über das Weltenmeer zu schicken: sei gesund und zufrieden,
mein lieber Junge!)
Daß Du wünschest, wir möchten heimkommen, glaube ich Dir schon; Du
brauchst dann Deine Briefe nicht einmal mehr anzufangen. Na so Gott
will, wird ja nun was daraus werden. Es will zwar hier so Niemand recht
davon glauben, - ich bin aber doch entschlossen, Ende März nächsten
Jahres abzureisen. Die Reiseroute steht noch immer nicht fest und wird
wohl bis zuletzt zweifelhaft bleiben. Es ist wesentlich eine Geldfrage.
Ich bin selbst recht neugierig, ob wir rechts oder links herum gehen
werden. Der Vorschlag, daß Lina mit den Kindern über Suez, ich über
Amerika reise und wir uns entgegenlaufen sollen, hat bei mir und bei
Lina keinen Beifall gefunden.
Was Du von Anerkennung daheim schreibst, ist recht wohlgemeint, aber
ich erwarte keine, wenn ich sie vielleicht auch verdient hätte.) Noch
während der letzten Woche hatte ich wieder für die treaty-revision eine
Arbeit zu liefern, die Hollebens und Aokis Beifall fand. Es handelte
sich darum einen Ausweg zu finden, um dem Wunsche Englands, dem obersten
Gerichtshofe, bei welchem allein ausländische Richter angestellt werden
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sollen, eine thatsächliche Würdigung zu ermöglichen, ohne einerseits
den fremden Parteien eine Ausnahmestellung im Prozesse einzuräumen,
andererseits den Prozeß ruinieren, entgegen zu kommen, und ich glaube,
daß ich einen ganz guten Weg gefunden habe. Schade um die schöne Arbeit,
so manche andere, welche ich für die unglückliche Revision schon
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geleistet habe! Es sieht augenblicklich nicht so aus, als ob an der
ganzen Sache was wird. Die Opposition im Lande gegen die neuen Verträge
ist eine sehr starke, und es liegen bedenkliche Zeichen dafür vor, daß
die Regierung die Rechnung wird tragen müssen. An verschiedenen Vor-
wänden fehlt es nicht; der wahre Grund der Opposition ist aber, daß
man die Eröffnung des Landes scheut. Man fürchtet, die Ausländer würden
sich in Massen auf dasselbe stürzen und die ihnen weder an Kapitalkraft
noch geschäftlicher Intellegenz gev/achsenen Japaner verdrängen. ^* Japan
für die Japaner*', ist die neue Parole, die zweifellos immer mehr An-
hänger gewinnt. Die Befürchtungen mögen begründet sein oder nicht, -
ich bin der letzteren Meinung, - jedenfalls hätte man sich die Sache
überlegen sollen, bevor man die fremden Mächte wegen Revision der Ver-
träge, welche die Eröffnung des Landes zur Voraussetzung hat, tribulirte.
Es zeigt sich aber wieder einmal, daß Harry Parks - ein früherer her-
vorragender englischer Gesandte - Recht hatte, wenn er die Japaner als
eine Nation von Kindern bezeichnete. Das sind sie in der That , mit
allen Vorzügen und Fehlern. Die Verhältnisse sind sehr unerquicklich.
Seit zwei Monaten wird wegen unheilbarer Spaltungen im Kabinet überhaupt
nicht mehr regiert und seit Yamagatas Rückkehr ist die Krisis eine akute.
Ito hat durch ein Entlassungsgesuch die Bombe zum Platzen gebracht, täg-
lich finden Cabinetssitzungen statt, und was der kreißende Berg gebähren
wird^ weiß Niemand. Yamagata habe ich noch nicht gesprochen: sein Privat-
sekretair Nakayama, den Ihr übrigen auffallender Weise nicht gesprochen
zu haben scheint, ist von dem ihm bei (Rudolfs) und den Schwiegereltern
bereiteten Empfang noch ganz begeistert. Von Kreis- und Provinzial-
ordnung sehe und höre ich nichts mehr, und die Vorberathung des Polizei-
gesetzes schlummert augenblicklich. Du siehst also, - trotz aller
Vorzüge der hiesigen Stellung, ohne Dornen ist auch sie nicht, namentlich
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enn man sich, wie ich leider, die Sache recht zu Herzen nehmen will.
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Wer den Dingen dagegen mit dem Gefühl absoluter Wurstigkeit gegenüber
steht, - was sich vielleicht erlernen ließe, - kann sich ein angenehmeres
Leben nicht wünschen. Wie gesagt aber, mit oder ohne Wurstigkeit *'nach
Hause gehen wir doch," obwohl V/alther vor einigen Wochen im hiesigen
(sehr schönen) botanischen Garten, als ich zum Aufbruch blies, seiner
entgegengesetzten Meinung gesanglich Ausdruck verliehen hat.
(Lina und den Kindern geht es gut, und die Kinderfrau, die an einem
schlimmen Bein leidet, bessert sich wenigstens.)
(Von sämmtlichen Geschwistern hatte ich Briefe bzw. Telegramm; ich habe
die Absicht, um ohne alte Schulden heimkehren zu können. Die Briefe
brachten Gott sei Dank ohne Ausnahme Erfreuliches und riefen vielleicht
gerade deshalb die Sehnsucht nach daheim wach. Bitte sage Allen vor-
läufig herzlichen Dank; sie haben mir eine große Freude bereitet.)
(Auf Rudolfs und Emils Adoptionsabsicht war ich vorbereitet. Weiß man
Nichts über die des Kindes? Wenn in dieser Beziehung keine
Bedenken vorliegen, kann man sich mit dem Schritte nur freuen. Sie
schaffen sich ein Surrogat eigener Descendung, das schließlich eine
solche, wenn Alles gut geht, wirklich ersetzt, und erweisen einen armen
Wesen eine Wohlthat, Ich v/ünsche Ihnen alles Glück zu dem Schritte,
und schreibe Ihnen noch besonders deshalb.
Emil Cohns erfreuten uns durch Bilder. Ich werde darüber besonders
quittieren, wenn ich über die Ankunft des Weines, der mir von Emil Cohn
zu meiner großen Überraschung und, wie ich freimüthig bekenne, zu noch
größerer Genugthung angekündigt ist, berichten kann. Ich v/ar mit meinen
Vorrathe ziemlich fertig, und hatte keine Lust, noch einmal zu bestellen.
Noch aber ist mir kein Connossement zugegangen; Wilhelmi schreibt, er
hätte "via Hamburg" abgeschickt, das ist etwas wenig gesagt. Ich werde
morgen in Yokohama nachfragen.
Dein Urtheil über unseren Emil theile ich "voll und ganz". Ich freue
mich wirklich, daß wir heimkommen und ihm die Sorge für unsere Ange-
legenheiten abnehmen können. Bitte, sage ihm aber, er möchte bei der
Veranlagung für das nächste Jahr berücksichtigen, daß ich vom 1. April
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bis 1. September keine, von da ab 5100 Mark Einnahmen habe, daß die
den mir von der japanischen Regierung gewährten Reisezuschuß von 13^0 yen
übersteigenden, auch bei der Herreise für die Steuerveranlagung abge-
setzten Mehrkosten der Rückreise (2 Erwachsene, Zf Kinder, 2 Dienstboten)
sich auf mindestens 1500 yen belaufen werden. Es ist - außer den Reichs-
beamten - Niemand hier mit seinem vollen Gehalte zur Steuer veranlangt,
so wie ich, und mein damaliger Eindruck, daß die besondere mir zu Theil
gewordene Berücksichtigung rein materiell nicht gerechtfertigt war,
ist geblieben.
Muß man nicht mißtraurisch werden, wenn die Publication der Ordensver-
leihung Monate lang verschoben wird, und dann in ganz unheimlicher Ge-
sellschaft erfolgt, während die erheblich spätere Verleihung derselben
Ordensklasse an den Freiherrn von Dörnberg um Wochen früher, in wesent-
lich anderer Umgebung publiziert wird?)
(Ich erwarte in amtlicher Beziehung nicht viel. Die Behandlung, die
unser auch diesmal wieder leer ausgegangenen Schwager Carl erfährt,
zeigt, woher der Wind kommt!
Ich will nicht in Mißstimmung beschließen, und in der Umschau nach Er-
freulichem kommt mir Biancas Geburtstag, der meines Wissens mit dem
Deinigen ziemlich zusammenfällt. Mache Dich unserer Nichte gegenüber
zum Dolmetscher unserer Gefühle und richte ihr meine schönsten Glück-
wünsche aus. Sie sieht auf beiden Bildern gesund und vergnügt aus;
möge sie Beides bleiben!
Adieu, lieber Bruder! Ich erwarte hier, keinen Brief mehr von Dir, wohl
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aber ein anderes Entgegenkommen, - wenn wir heimreisen.
Dein Albert.)
(Lj_eber Onkel Max!
Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. Wir haben jetzt einen kleinen Bruder,
er ist so niedlich, er lacht und kriecht. Bei uns blühen so viele Rosen.
Wir haben eine "Af fenglitsche*'. Kennst Du die kleinen Bergmanns? Das
waren unsere Freundinnen, sie sind jetzt schon weg in Magdeburg. Unser
Garten ist sehr hübsch, groß und breit und schön, sehr schöne Blumen,
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Gänseblümchen auch. Kennst Du Illies? Die sind schon auf dem Schiff.
Unser kleiner Bruder heißt Hans, Wir kommen auch sehr bald nach Hause.
Schönen Gruß von
Eurer Martha
Frau Nege grüßt auch sehr schön.
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Lieber Onkel Max!
Ich gratuliere Dir zu Deinem Geburtstag. Hans und Walther sind so artig.
Im Gemüsegarten sind schon lauter soviel Blumen, daß man gar nicht kann
reingehen. Vater und Mutter fahren immer mit uns aus. Bei uns fallen
soviel Blätter ab, und wir gehen früh morgens und räumen sie auf. Ich
habe Vater zu Geburtstag eine kleine Decke gestickt, und Martha hat
einen Tintenwischer. Frau Nege hat ein schlimmes Bein. Ich weiß nichts
mehr. Gruß und Kuß!
Deine Dora. )
Lieber Onkel Max!
Gruß und Kuß. Wir fahren immer aus und das Pferd läuft immer Trab und
hat son (so einen) Schwanz. Wir sind Alle recht artig. Papa ist sehr
fleißig und schreibt immer alle Tage. Herr Ulies kommt immer zu Besuch.
Ein Junge hatte sein Kreisel getanzt lassen auf den Weg und Joseph hat
mir sein Bleistift geschenkt und Paul hatte seine Perlenkette rausge-
holt. Neulich waren v/ir bei Rikidji und Rikidji hatte Klavier gespielt
(Koto) und dazu komisch gesungen und Rikidji hat alle Bücher vorgeholt
und uns so Schönes geschenkt, son Puppentisch und Sachen dazu. Gerty
und Hanna waren zu meinem Geburtstag zu Besuch gekommen. Ich gratuliere
Onkel Max zum Geburtstag. Mein Pferd hat Dora kaput gemacht, aber
Hänschen hat die Haare kaput gemacht und Martha hat die Flöte kaput
gemacht. Ich kann nicht mehr schreiben
Dein Walther
So, lieber Max, und nun zum Schluß kommt auch noch die Mutter vom Ganzen
und möchte Dir ihre herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Mann und
Kinder haben sich so breit gemacht, daß ich Dir nur in aller Kürze meine
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besten Grüße und Wünsche übersenden kann. Einen neuen Bogen anzufangen
gestatten mir bei den hohen Porto meine Finanzen nicht (ich habe heute
meinen teuren japanischen Schneider die Klienigkeit von 3^ Dollar zu
zahlen gehabt.) Sei also auch in aller Kürze versichert, daß ich mich
innig gefreut habe, daß Alberts Besorgnis um Dich grundlos war und
ferner, daß selbst bei fortschreitender Faulheit Deinerseits, ich nicht
aufhören werde Dir mein innigstes Interesse zu bewahren und erhoffe
Dich bei unserer Rückkehr so Gott will als einen zufriedenen und glück-
lichen Menschen wiederzusehen» Was den Punkt ^*Frau*' anlangt, schweige
ich, da ich von Albert viel zu gut gezogen bin, um über Dinge zu reden,
über die mir bereits einmal der Mund verboten ist. Vor allen Dingen
bleibe gesund und fidel, lieber Junge, und werde nur nicht zu philister-
haft. Ich komme mir hier sowie so schon wie der reine Meergreis vor
und sehne mich mal ordentlich einen Abend mit Euch zu ulken. Ich habe
wirklich das Gefühl, als ob die L\. japanischen Jahre wie Kriegs jähre
zählen. Vielleicht ist auch die Würde, die wir unseren k Kindern zeigen
müssen daran Schuld. Man kommt aber trotzdem manchmal damit in die
Enge. V/alther teilte heut Albert mit, vwnn derselbe ihm nicht gutv/illig
Zucker geben wollte, er sich heimlich von der Amah v/elchen verschaffen
würde. Als Albert entgegnete, er sei dann kein Gentleman, sagte Walther,
er wolle auch gar keiner sein. Natürlich war Albert der Besiegte. Da
Du Dir von Hans Ullrich, wie Du schreibst, kein Bild machen kannst, lege
ich eins bei. Indem ich Dich zum Schluß bitte, auch von mir Bianca
meine herzlichsten Glückv/ünsche zum Geburtstage auszusprechen, bin ich
mit vielen, vielen Grüßen für all die geliebten Geschwister daheim, mit
schwesterlichem Geburtstagskuß Deine
Lina
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Tokio, d. 21. November 1889
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Liebe Eltern!
Meine verehrte Gattin hat Euch zwar - ohne Auftrag - meine Befürchtung,
daß wir mit unserem Glückwunsche zu früh kommen, mitgetheilt, nachdem
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ich aber festgestellt habe, daß die nächste Post aber erst am 3. des
Monats abgeht, will ich mich doch nicht einer Verspätung und der da-
raus folgenden Mißstimmung aussetzen und doch heute noch schreiben
(trotz der 8 Seiten, die ich bereits an Rudolfs geleistet habe.)
(Gelüstet es Euch etwas von japanischer Politik zu hören, so betrachtet
bitte, die darin enthaltenen Mitteilungen auch als an Euch gerichtet.)
Interessieren wird Euch (davon) am meisten, daß vorläufig keine Aus-
sicht auf ein Zustandekommen der Vertragsrevision, und damit auf die
Eröffnung des Landes sowie die Anstellung von fremden Richtern ist, und
damit ist sicherlich Dir, liebe Mama, eine rechte Sorge genommen. So
greift die große Politik ein in das Leben der Einzelnen. Ich hätte
eine Anstellung als Vertragsrichter kaum abgelehnt, - das kann ich ja
jetzt sagen, nachdem die Gefahr vorüber ist. Und auch den weiteren Ver-
lockungen, die nicht ausgeblieben sind und nicht ausbleiben werden,
verspreche ich Dir, zu widerstehen und die künftigen Sommer mit Hilfe
Gottes Deine Tochter zurückzubringen. Daß einige kleine Ableger mit-
kommen, wird Deine Billigung finden, obwohl ich fürchte, daß selbst
Eure Nerven ihrem vereinigten Wirken nicht gewachsen sein werden. Und
■
damit Du trotzdem Dich ihrer erfreuen sollst, deshalb will ich versuchen,
die Gesellschaft noch etwas zu erziehen, denn ich fürchte wir werden
mit dem, was wir bisher darin geleistet haben, vor Deiner gestrengen
Kritik nicht bestehen können. Aber gut sind sie und gutgemeint sind
sicherlich die Wünsche, die sie Dir durch Linas Vermittlung ausgesprochen
haben. Und so darf ich mich dann getrost nicht bloß der Frau, sondern
auch den Kindern als Gratulant anschließen: möge Dir Gesundheit und
reiche Freude an den Deinen beschieden sein!-
(Herzlichen Dank für Eure lieben Briefe, auch für die, welche zwecks
meiner Bestrafung an Lina adressiert wurden. Heinrich, der arme Junge,
der so dringend der Erholung bedürftig war, ist wohl inzwischen gekräf -
tigt heimgekehrt und hat die "Geschäfte seines Amtes" übernommen. Ich
hoffe bald von ihm zu hören, welche Schritte er zwecks Erreichung einer
Anstellung in der Verwaltung gethan hat und welches Ergebnis sie gehabt
haben. Wenn sie, wie ich vermuthe, erfolglos waren, würde ich ihm rathen,
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seine Muße zu benutzen, um irgend ein Spezialfach zu studieren. Es ist
dies unter den jetztigen Verhältnissen der einzige Weg, vorwärts zu
kommen, - auch mit einer reichen Frau. Von Else und Ada hatten wir
liebe Briefe; Beiden Dank. Es ist mir außerordentlich beruhigend, daß
keine Anzeichen unmittelbar bevorstehender Verlobungen vorliegen; auf
Adas Hochzeit wünsche ich unbedingt zu tanzen. )-
Wir haben herrliches Wetter; ich schreibe bei offenen Thüren und Fenstern
und die Kinder spielen im Garten ^'Caroussel'^ ohne Jacken. Von der
Farbenbracht draußen könnt Ihr Euch keine Vorstellung machen. Die
Ahornbäume glühen, Astern (kiku) und Rosen stehen in voller Pracht,
und die Kameliensträucher fangen an, sich mit Blüthen zu bedecken. Morgen
ist national holiday, und ich beabsichtige, ihn und den Sonntag zu be-
nutzen, um mit Lina einen größeren Ausflug zu machen. Die chronische
Ministerkrisis schafft mir unfreiwillige Muße, da während derselben
nicht ordentlich gearbeitet wird. Leider muß ich aber stets zur Ver-
fügung stehen, da jeden Augenblick etwas Wichtiges vorkommen kann. Wir
haben deshalb auch unseren Plan, nach Kioto zu gehen, nicht ausführen
können, soviel Zeit dazu auch gewesen wäre. Indessen nutzen wir auch
hier die Muße gründlich aus und sehen, was irgend zu sehen ist. Die
Insel Enoshima, von der Lina schwärmt, hatten wir vor Jahren mit Hob-
recht besucht, und auch damals bei herrlichem Wetter einen äußerst ge-
nußreichen Tag verlebt. Die Gemeindeordnung bewährt sich in der Praxis
so ziemlich. Leider aber übertragen sich die scharfen politischen
Gegensätze auch auf das kommunale Gebiet.. In Yokohama hat die Shikai
(Stadtverordnetenversammlung) aufgelöst werden müssen, und in einer
anderen großen Stadt stehen wir vor der Schwierigkeit, daß der Vorsteher
trotz klarster gesetzlicher Bestimmung sich weigert, dem Verlangen des
Shicho (Bürgermeisters) nach Einberufung der Versammlung nachzukommen.
Wahlprügeleien mit blutigem Ausgange sind gewöhnliche Erscheinungen.
Das Volk ist wenig traitabel und eine starke Regierungsgewalt unent-
behrlich. Ich fürchte, Du, lieber Schwiegervater, wirst mich für einen
I?eaktionair halten, ich bin aber immer der Meinung gewesen, daß es auf
dem Gebiete der Politik keine absolute Klarheit gibt.
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Wahr ist aber, daß der Brief fertig werden muß, um noch rechtzeitig
zur Post zu kommen. Wir werden ja hoffentlich bald Gelegenheit haben,
diese und andere Fragen zu erörtern. Der Gedanke der Rückreise be-
herrscht bereits all unser Denken und Handeln. Möge es uns vergönnt
sein, Euch in alter Kraft und Frische wieder zu finden.
Mit den herzlichsten Wünschen an Euch Alle zum neuen Jahr
Euer Albert.
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Tokio, d. 17. 12. 89
Geliebte Eltern!
Ich fühle mich entsetzlich schuldig, solange keine Zeile von mir ge-
geben zu haben, und dadurch wird meine Schuld etwas erleichtert, daß
ich durch lange Wochen ebenfalls nichts Handschriftliches von Euch zu
sehen bekommen habe. Nur Eure freundliche, gedruckte Einladung zu Elses
Hochzeit, der wir natürlich mit unseren Frl. Töchtern und Herren Söhnen
mit Vergnügen nachkommen werden, gelangte in unsere Hände, ebenso die
Carmina und sonstige Drucksachen. Vor allem sind wir nun aber auch
seit einigen Tagen die glücklichen Besitzer der Weihnachtskiste, und
für all die darin vorgefundenen Herrlichkeiten unseren wärmsten Dank
auszusprechen, sei die Hauptangelegenheit dieses Briefes. Es ist schade,
daß Worte doch immer so kühl bleiben und ich Euch garnicht sagen kann,
wie ich mich mit jedem Stück gefreut habe. Es ist aber auch wirklich
wieder jedes Stück mit solcher Liebe und Aufmerksamkeit besorgt, daß
ich garnicht genug danken kann. Unsere Weihnachtsbesorgungen schrumpfen
durch die Kiste glücklicherweise auf ein Minimum ein. Den Mädels lasse
ich nur 2 japanische Kopftücher, die außerordentlich praktisch sind,
arbeiten, die Jungens kriegen von uns more solito nichts, einfach und
elegant. Nur ein Geschenk für die Kinderfrau wird mir noch etwas Kopf-
u ^o c-io ahcinlut nur mit etwas Japanischem zufrieden
zerbrechen machen, da sie aosoo-ui- aux mx>' <= x-
ist. Anprobiert habe ich übrigens bis jetzt die entzückenden Kleider
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den Kindern noch nicht, da die Überraschung bis Weihnachten bleiben
soll, sicherlich passt aber Alles, da die Wintermäntel ihnen wie an-
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gegossen sind. Übrigens glaube ich, daß Martha, wenn sie die Batist-
kleider gesehen haben wird, noch mehr für die Rückreise über Indien
eingenommen sein wird wie bisher, nach Empfang der Schürzen von Anna B.
Die Schürzen könnte sie doch wenigstens bei der amerikanischen Reise
möglicherweise über dem wollenen Kleide tragen, die dünnen Kleider
wären doch zu schön zum Staatmachen in Indien. Wenn Walther bei unserer
Rückkehr Dich, liebes Muttchen übrigens dadurch verletzen sollte, daß
er die Hände in den Hosentaschen hält, so bitte ich Dich mich nicht
verantwortlich zu machen, Du hast sie ihm gestiftet. Ich habe mich
bisher möglichst gegen jegliche Tasche für ihn gewehrt, der Stolz wird
zu Weihnachten nicht schlecht sein, haben wir uns bisher mit den Gaben
für die Kinder noch sehr geheimnisvoll verhalten, so sind wir allesammt
umso kräftiger bereits in Hövell und Hildebrandt eingestiegen. Und Ihr
könnt Euch denken, wie alle Naschkatzen schwelgen.
d. 18. 12. 89
Ich habe nicht schlechte Angst für die Feiertage wegen all der verdorbenen
Mägen. Die Kinder sind bereits zum 2. Feiertag zum Baumplündern bei
Knippings geladen. Zu Hänschens Geburtstag werden wir wohl wieder
japanische Kinder bei uns haben. Was habt Ihr denn zu dem Stuß gesagt,
daß *'Roy and Julian Piggott request the pleasure of the Miss Mosse's
and Dora Messens Company etc. Fancy Dress." Wir haben natürlich ab-
gelehnt, aber ganz Tokio redet selbstverständlich von dem Ball. Das
zweite Ereignis des Tages ist der morgen stattfindende Polterabend von
Dr. Busse und Frl. Halwas. Es finden alle möglichen Aufführungen statt,
teilweis sehr niedlich. Ich sollte als Japanerin erscheinen, habe
aber wegen der Unbequemlichkeit der Frisur, die ich nur mit vieler
Mühe hätte nachher heraus machen können, wodurch mir dann das Erscheinen
im Ballsaal unmöglich geworden wäre, abgelehnt. V/ir hatten in dieser
Woche das Brautpaar bei uns und hat mir das Mädchen recht gut gefallen.
Bei dieser Gesellschaft verlor ich an Dr. Ross eine Wette, die wir am
29. bei Dr. Baelz auf seiner Besitzung am Meere, unweit Kamakuras aus-
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trinken werden. Dr. B. hat das Vergnügen, das Essen zu liefern, ich
die Getränke. Wie dächtet Ihr darüber, am 29. Dezember am Meeresstrande
im Freien einen Picnic zu halten. Es ist doch ein schönes Land, das
Japan, augenblicklich ist das Wetter wieder herrlich. Die Kinder laufen
schon um 8 Uhr auf dem Balkon, ohne Mäntel. Sie sind Gott sei Dank
alle k ganz gut abgehärtet. - Nun aber zum Haupttagesgespräch. Tokios:
Okuma hat seine Entlassung gegeben, wer wird nun Auswärtiger! Man hat
Aoki den Antrag gestellt, er zögert einstweilen noch, weil, wie er sich
zu Albert äußert, ihm seine Beine zu lieb sind, (siehe Okuma) Man
fürchtet allgemein, wenn er annimmt, Attentate. Trotzdem wird der Ehr-
geiz wohl die Furcht besiegen. Premier wird Yamagata. Natürlich geht
dann das Gedränge los, daß wir bleiben sollen, aber wir kommen jeden-
falls nach Hause. Außerdem wird wahrscheinlich bis zu unserer Abreise
schon wieder ein anderes Minesterium sein. lo sa? Es ist ein
ganz verrücktes Land. Vi/ährend unseres Hierseins haben wir nun bereits
den if. Premier und unzählige andere Ministerschiebungen. -
Albert ist heut wieder bei seinem Prinzen, der seit voriger Woche sich
wieder vortragen lässt. Es ist ganz gut, daß auf diese Weise Albert
zu guterletzt nicht aus dem Gedächtnis schwindet. Seit 5 l/2 Jahren
ist nämlich noch nicht von Berappung (Bezahlung) die Rede gewesen.
Wenn nur nicht wieder Ungetüme von Vasen anrücken, die uns noch zum
Überfluß zu Hause sehr viel Zoll kosten. Mir wäre bares Geld lieber,
aber Albert ist zu nobel oder wie Walther sagt: sehr anständig. Du
erkennst wohl Deine ideal angehauchte Tochter garnicht wieder, lieber
Vater? Emil hat mir übrigens mit seinem sehr netten und sehr erfreu-
lichen Brief unbewußt den Dampf angethan. Da unsere Finanzen so groß-
artig sind, will Albert mehr als je über Amerika und ich werde mich
schließlich fügen müssen. Auch Trudes Brief hat uns innig erfreut. Er
ist so fidel geschrieben, daß sie sich ja Gott sei Dank sehr wohl fühlen
muß. Daß Heterlein bereits einen Kranz im Haar tragen kann, erweckt
Marthas ganzen Neid, da ihre Haare immer noch kurz geschnitten werden.
Es ist mir ein Grund für sie über Amerika zu gehen, denn für die heiße
Gegend würde ich Alle wieder ganz absäbeln lassen. Die Hochzeiten müssen
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ja sehr nett und fidel gewesen sein; bei der nächsten will ich aber
unbedingt zugegen sein. Die Briefe von Emil und Trude will ich übrigens
mit dieser Post noch direkt beantworten. Es sind die einzigen Berichte,
die wir bisher über die Hochzeiten erhalten haben. Auch möchte ich
ihnen noch ganz besonders für die auch von ihnen übersandten Gaben
danken. Hätte ich Trudes Zustand gekannt, hätte ich sie sicherlich
nicht noch extra mit den Bestellungen belästigt. Sicherlich bist Du,
liebes Mutt, bei der Ef f ektuierung ihr zur Hilfe gekommen und danke ich
auch Dir noch ganz speziell für die außerordentlich glückliche Wahl.
Mein Kleid hätte nicht schöner ausgesucht sein können und sitzt wunder-
voll. Ich weihe es heut Abend ein. Wäsche, die Sachen für die Kinder-
frau, sowie für die Japaner haben unseren größten Beifall, nur ver-
missen wir die Preisangaben. Die Kunstblätter dienen als Hochzeits-
geschenke. Daß Else, Ada und Ali ihrer fernen Nichten und Neffen so
liebend gedacht haben, hat mich innig gefreut. Die Kinder werden selbst
ihnen ihren Dank abstatten, wie sie in den Besitz der Herrlichkeiten
gelangt sein werden. Auch Hänschen wird sich bei Großmama noch ganz
speziell für das süße rosa Kleid bedanken. Die Winterkleider der Mädels
sind ihnen so nötig, wie ein Stück Brot, vor Weihnachten bekommen sie
sie aber auch nicht. Sie haben übrigens auch ganz besonders Alberts
Beifall gefunden. -
Nun aber Schluß, sonst wird der Brief wieder nicht fertig. Ich ver-
spreche auch nicht wieder eine so lange Pause eintreten zu lassen. Mein
Gebieter grüßt Euch Alle herzlich, ebenso die Kinder. Euch, geliebte
Eltern und all den lieben Geschwistern sendet tausend Grüße und Küsse
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und nochmals innigen Dank
Eure Linning
Tokio, d. 22. n. 89
Geliebte Eltern!
Heut an Deinem Geburtstag, lieber Vater, sind meine Gedanken natürlich
besonders viel bei Euch und da will ich denn vor allen Dingen meine
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« * 5^
«Mai«
Wünsche, die hoffentlich pünktlich bei Euch eintreffen werden nun auch
die für Dich, geliebtes Muttchen beifügen, damit Ihr uns auch am 1. Jan.
nicht vermisst. Möge der Allgütige Dich uns vor Allem auch in diesem
Jahr gesund erhalten und wir Dich in alter Frische und Kraft nun endlich
im Sommer wiedersehen! Da ich Dir auch diesmal die Kinder immer noch
nicht persönlich zuschicken kann, so erscheinen die Mädchen wieder wie
alljährlich in effigie. Dora ist auf demselben mal wieder zu günstig
fortgekommen, Martha zu schlecht. Ihre Glückwünsche werden sie Dir
noch selbst aussprechen, wenn sie auch noch nicht so gebildet wie Heter-
lein sind, die nach Trudes Mittheilungen Dich nun wohl schon mit einem
selbst geschriebenen Glückwunsch erfreut hat. Auch kann ich Dir leider
noch nicht mal eine Handarbeit der Mädels mit dieser Post mitschicken.
Martha hat ein Deckchen für Dich begonnen, aber zu ihrem Leidwesen noch
nicht beendigt. Ich trage aber daran die alleinige Schuld, da wir
wünschen, daß Martha den ganzen Tag während es hell ist im Garten zu-
bringt, ich aber den Aufenthalt für eine weiße Arbeit nicht zuträglich
finde. Ich bitte Dich daher, liebes Muttchen, die Arbeit erst später
freundlich annehmen zu wollen. Die Decke für Else geht mit dieser Post
fort. Die Dicke hat trotz verschiedentlicher Versuche weder für Dich
Papa, noch für Else etwas zu Stande gebracht, sie ist ein zu arger Faul-
pelz. Walther hingegen maltraitiert mich mit Flechtblättern, von denen
er eins Onkel Albert, das andere Großmama zugedacht hat; Ihr werdet es
aber wohl verschmerzen, wenn ich sie Euch vorenthalte. Er hat von
unseren Kindern überhaupt das meiste Sitzfleisch und ist doch mein
Bester, trotz seines Vaters entgegengesetzter Ansicht. Hans wird
meiner Meinung nach der allerungezogenste und würde es Tante Ada bald
von ihrer sanften Ansicht über ihn durch Püffe und Kratzer abbringen. -
Und da ich nun einmal bei Erwähnung von Adas Brief bin, so möchte ich
ihr doch auch gleich meinen ganz besonderen Dank für denselben aus-
sprechen. Sie ist wirklich ein liebes, gutes Tier. Übrigens finde ich
beim nochmaligen Durchlesen ihrer Zeilen, Schwager Alberts Geburtstag
an den Rand geschrieben. Ich hatte das bis jetzt übersehen. Jetzt
würde eine Gratulation doch zu spät kommen und so bitte ich ihn denn
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V.
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sich von unseren Hochzeitsgratulationen einen Teil auf das Geburtstags-
konto zu nehmen. Meine Wünsche für ihn und Elses Wohlergehen sind so
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reichlich bemessen, daß sie für beide Feste langen. Übrigens versprechen
wir im nächsten Jahr pünktlich am 10. Dezember zu erscheinen. Else
hat mich übrigens, wie ich aus ihren lieben, ausführlichen Brief ersehe,
in Betreff der Mädchenangelegenheit augenscheinlich falsch verstanden.
Ich habe nicht gegen das Mädchen für Alles im Allgemeinen, sondern nur
gegen ihr spezielles geschrieben, das nach ihrer eigenen Aussage Haus-
arbeit versteht, aber in der Küche unerfahren ist. Ich würde für den
umgekehrten Fall begeisterter sein; aber das mag ostasiatischer Materia-
lismus sein. Ich bin froh, wenn meine Fenster nur alle k Wochen wenig-
stens einmal geputzt sind, aber gutes Essen müssen wir täglich haben. -
Aber was nützt eine retrospektiv Kritik - bei Empfang dieses wird sie
ja längst ihre Erfahrungen gemacht haben. Auch Tante Ali danke ich
bestens für ihren Brief, mein Respekt vor der ersten Klasse ist kolossal!
Euch, geliebten Eltern, für Eure lieben Zuschriften tausend Dank!
Die Schilderungen der Hochzeitsvorbereitungen haben mich sehr inter-
essiert, hoffentlich belohnt der Erfolg die viele Mühe. Schade, daß
die Hochzeit nicht auch hat im Hause sein können. Der Johannistrieb,
der unter die alten Leute in Berlin gekommen ist, ist äußerst scherz-
haft. Übrigens werden die Gemüter in Tokio augenblicklich auch sehr
durch eine bevorstehende Hochzeit bewegt. Dr. Busse heiratet Frl. Halwe
aus Berlin, die mit dem nächsten Werder kommen soll. Professor Eggerts
geben den Polterabend, zu dem wir auch geladen werden und möglicher-
weise auch aktiv beteiligt sein werden. Vor den Aufführungen wird die
kleine Eggertan demselben Tage getauft. Es ist doch auch mal was
Interessantes, einen ostasiatischen Polterabend mitzumachen. Wir sind
jetzt überhaupt kolossal in Anspruch genommen: Skatgäste, Caller, Calls
empfangen, Kikupuppenausstellung mit den Kindern zu besichtigen, Wohl-
tatigkeitsbazaar, bei dem man unmenschlich ausgeplündert wird. Garten-
fest des japanisch - deutschen Frauenvereins mit kindlichem Spielen,
Landparthien nach Enoshima, um eine gewonnene Wette auszutrinken, Kiku-
besichtigung bei Kaisers (das eigentliche Fest wegen schlechten Wetters
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abgesagt) Diner Honoratioren für den Ministerpresidenten von Bankog
nebst Frau Kemperman, vornehmes Diner bei Hidigeigei mit an den Wänden
kriechender Langweile u.s.v;. u»s.w. Da ist es dann eine ganz besondere
Erholung, wenn man bei der Heimkehr von irgend einem der Vergnügen so
liebe Briefe vorfindet, wie den letzten von Trude. Er hat mich besonders
erfreut, da ich daraus ersehe, daß es ihr gut geht. Die Schilderungen
von Heterlein haben uns ergötzt, sie muß ein kluger Racker sein. Auch
kann ich nicht leugnen, daß die Mittheilungen über die Kiste mir nicht
erade unangenehm waren, näher darauf einzugehen und den gütigen Gebern
speziell meinen Dank auszusprechen, behalte ich mir vor, wenn wir in
den Besitz all der Herrlichkeiten gelangt sein werden.
Als Curiosum muß ich Euch doch übrigens zum Schluß noch mitteilen, daß
Albert mir allwöchentlich einen Skatabend mit Tietzes arrangiert hat.
Was Alles in Japan aus einem Menschen werden kann. Ich iann übrigens
nicht behaupten, daß ich mit Begeisterung spiele; Du, lieber Vater, •
brauchst Dich also noch nicht zu sehr auf Dein neues Schlachtopfer zu
feuen.-
Und nun lebt wohl, geliebte Eltern! Ich habe mit dieser Post so viel
geschrieben, daß es ganz kunterbunt in meinem Kopf aussieht.
Nehmt denn zum Schluß viele heiße Glück und Segenswünsche auch zum neuen
Jahr, Ihr, geliebte Eltern und all die lieben guten Geschwister. Den
nächsten Geburtstag so Gott will feiern wir mit Dir, geliebtes Muttchen.
Trude und Liese einen ganz besonderen Kuß und Glückwunsch, sie werden
wissen, was ich meine
In Liebe
Eure Linning
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Liebe Großmama!
Ich gratuliere Dir zu Deinem Geburtstag. V/ir waren neulich beim Bazaar,
das muß ein Jahrmarkt gewesen sein, da habe ich für Walther einen Stock
gekauft, daran war aus Papier ein Nadelbaum und daran hing ein Klapper-
storch. Ich hatte Dora auch ein langes Stöckchen gekauft, da waren 3
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Kikus daran und daran hing ein kleines Körbchen. Und für Frau Nege
habe ich auch ein Körbchen gekauft mit Blumen. Wir waren dann unten
in der Conditorei, darin habe ich einen Sack gekauft, darin
war lauter Zuckerwerk. Liebe Großmama, ich mache Dir ein Deckchen, und
das ist noch nicht fertig. Papa und Mama die hatten uns gestern was
von Insel Enoshima mitgebracht. Liebe Großmama, wir waren neulich in
einem wundervollen Garten und da kamen wir an einen kleinen Häuschen
darin da war eine große Tafel gedeckt, da saßen so viel Leute daran,
manche die wir kannten und manche die wir nicht kannten. Frau Löhn-
holm war auch da und Frau Hering. Darin hatten wir gegessen in das
Haus. Gruß und Kuß für Dich und für Großpapa von
Deiner Martha
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Frau Nege lässt auch grüßen.
Liebe Großmama! Ich gratuliere zum Geburtstag. Mutter hat heute ein
großes Bouquet gemacht aus Tsubaki (Camelia). Da ganz, ganz weit beim
Rosenstrauch da liegt ein großer Baum (von Sturm umgeworfen) und das ist
unser Turnbaum. Wir waren mal bei die Kikumänner und einer hatte 5
Augen und die konnte er immer so rumdrehen. V/ir waren mal bei Frau
Tietze mit Frau Nege, die hatten son Musikdings und da hatten wir Choko-
lade getrunken und da war auch sone rote Flöte, aber nicht sone wie
meine v/ar. Ich will Baumemacher (Gärtner) werden, der immer die Bäume
einpflanzt. Wir haben mal gesehen wie mal ein neuer Baum eingepflanzt
und V/asser draufgegießen hat und zu allerletzt hat er nochmal Wasser
drauf gegießen. Hänschen wird son V/ütherich, wenn wir ihm irgend was
wegnehmen. Ich bin sehr artig. Gruß und Kuß für Großmama und Großpapa
und Tante Trude und Heterlein und Edmund und Onkel Salomon und Onkel
Theodor
von meinem V/alther Marens Mosse
Liebe Großmama! Ich gratuliere Dir zu Deinem Geburtstag. V/ir haben
jetzt feine Apfel gekriegt. (Geschenk von einem Freunde aus Sapporo)
- 43 -
\
Wir waren neulich in einem wunderschönen Garten und haben mit Fummi
gespielt. Unser Beten hat geholfen, daß Frau Nege nu (nun) kann schon
längst wieder laufen. Wir waren auch bei Tietzes, wie Mama und Papa
weggefahren waren. Es kommt jetzt auch bald Weihnachten. Nachdem
Baden kriegen wir auch immer Zuckerwerk. Der Weihnachtsmann reist jetzt
schon zu uns. Gruß und Kuß von Deiner
Dora
und Frau Nege lässt auch sehr schön gratulieren.
Den einliegenden Strauß hat Martha selbst gepflückt und gebunden. Von
den unter Kreuzbarnd kommenden Photographien bitte ich 2 an Tante Louise
in Hamburg zu befördern und 2 an Frl. Amalie Traulsen per Adresse Frau
M. Illies, Mathildenstr. 31, Altona in Holstein.
Dieser Brief ist die Abschrift eines f rühren, dem ich unsere auseinander
gehenden Meinungen über die zu früh oder zu spät eintreffenden Glück-
wünsche erwähnte. Hierauf bezieht sich Aiberts Anfang. Bei der Ab-
schrift habe ich die Sache verhuscht.
\
Tokio, d. 17. Januar 1890
Liebe Schwester!
Geschrieben wird jetzt nur noch geschäftlich oder zu Geburtstagen oder
sonstigen Familientagen. Das ist immerhin ein ganz schönes Pensum, und
schon aus diesen Gründen hätte ich nichts dagegen einzuwenden, wenn wir
unseren Gefühlen mündlich Ausdruck geben könnten. Einige andere Gründe,
als da sind, Euch wiederzusehen, etc. etc. sind freilich auch noch vor-
handen, und so freue ich mich wirklich und wahrhaftig auf die Heimreise.
Über Anderes reden wir überhaupt nicht mehr, und wenn ich nicht neben-
bei ein Amt hätte, würde ich auch kaum was Anderes denken. Annchen, ich
sehne mich danach, Euch ans Herz zu drücken und Euch meine kleinen Ge-
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schöpfe zuführen zu können. Lasse sie aber nicht in Deine saubere
Stube, und um Gottes Willen nicht in den Laden; ich erkläre schon jetzt, •.
daß ich für Nichts aufkomme. Sie sind zwar Capitalisten, halten ihren
Vater für sehr reich, ihre Mutter aber für arm, und haben nationalökonom-
ische Anschauungen, gegen welche selbst der Graf Rath Gamp nicht auf-
kommen kann. Für jeden Teller Porridge erhalten sie einen blanken
halben 5en, und es ist ganz unglaublich, was sie Alles dafür anschaffen.
Im Übrigen magst Du sehen, wie Du mit ihnen fertig wirst. Martha wird
wohl bei Dir kochen lernen, da sie in den Dienst gehen will. Aber Geld
nimmt sie dafür nicht, sagt sie* Zu Deinem Geburtstage kommen um frei-
lich diese wichtigen Mittheilungen, die ich Dir gemacht habe, zu spät,
(aber meine guten Wünsche für Dich, meine liebe Schwester, und für
Deinen Alten sind deshalb nicht minder herzlich. Glück und Segen meine
Lieben! Von allen Seiten und von Euch selber hören wir, daß es Euch
behaglich ergeht; möge es so bleiben. Ich denke mir, wir treffen im
Sommer irgendwo zusammen, und wenn es nicht früher wird, spätestens in
Neudorf, wo die guten Cohns uns ein sehr willkommenes Asyl angeboten
haben. )
Das Bewußtsein, daheim so viele gute Menschen zu finden, die uns auf-
richtig ergeben sind, erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und erleichtert
mir den recht schweren Entschluß, meine schöne, hiesige Stellung auf-
zugeben. Von allen Seiten macht man mir dieserhalb Vorstellungen; was
wissen aber die Leute von der Innigkeit unserer Farailienbeziehungen!
Nein, wir kommen! Wann freilich, das schwebt noch im Dunkel. Ich
dränge, bis zur Unhöflichkeit , um feste Dispositionen und werde sie
wohl endlich erhalten. Wird es nicht zu spät und zu heiß, so kommen
wir über Indien, andernfalls über America. (Lina macht mich schwärzer
als ich bin!) Die Reisevorbereitungen, die Besorgungen, die Auflösung
des Haushaltes, die Veranstaltung einer Auction, (hier allgemein üblich)
die Verabschiedungen u.s.w. u. s.w., dabei größere Arbeiten, - mein
armes Weib! Die letzte ist übrigens sehr frisch und fidel. Ich glaube
meine Geburtstagspoesie hat sie so angeregt, Doras Gedicht will ich Dir
übrigens hersetzen:
- 45 -
-\
Will sich Lina ewig von hier wenden,
Wo Papa mit abgeschriebnen Händen,
Karges Wirtschaftsgeld Dir brummend bringt?
Wer wird künftig Deine Kleinen nähren,
Wer Staub wischen, wer die Stuben kehren,
Wenn auch das kalte Deutschland Dich verschlingt?
Darauf antwortet Martha mit ihrem Lied '^Zwischen Frankreich und dem
Böhmerwald".
Bis wir dort angelangt sind - Gott befohlen!
(Herzlichen Gruß an Selmar und alle Lieben!
Dein Albert.)
Der 15. Brief fehlt!
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Berlin, Bendlerstr. 7
d. 15. Juli 1890
Hochverehrter Herr Minister!
Ew. (Ehrenwerte) Exzellenz werden mir wegen meiner heute an den Herrn
Ministerpräsidenten gerichteten Demission zürnen, und ich kann nicht
leugnen, daß gerade dieser Gedanke mir den Schritt besonders erschwert
hat. Indessen Ew. Exzellenz kennen mich seit Jahren mit allen meinen
Fehlern: Undankbarkeit und Unwahrhaftigkeit werden Ew. Exzellenz darunter
nicht gefunden haben. Ew. Exzellenz werden mir daher glauben, wenn ich
versichere, daß ich nicht anders handeln konnte, wenn ich nicht eine
schwere Verantwortung auf mich laden wollte. Meine Frau ist, nachdem
sie sich auf der verhältnißmäßigen guten Fahrt recht wohl gefühlt hatte,
einige Tage nach unserer Rückkehr vollständig zusammengebrochen. Sie
ist außerordentlich schwach und verträgt nicht die geringste Aufregung.
Dazu kommt, daß sie wiederum - und zwar im Februar nächsten Jahres -
- 46 -
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ihrer Niederkunft entgegensieht. Unter diesen Umständen konnte keine
Rede davon sein, sie in den nächsten Monaten einer langen beschwerlichen
Reise auszusetzen. Es wäre daher nur möglich gewesen, daß ich zunächst
allein zurückkehrte und meine Frau mit den Kindern nachfolgte. Allein
auch hierran habe ich nach Rücksprache mit den Ärzten Abstand nehmen
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üssen, welche bei der Natur meiner Frau die Aufregung der Trennung -
wie ich glaube mit Recht - für gefährlich für dieselbe erklärten, ab-
gesehen davon, daß nicht so bald eine ausreichende Kräftigung zu er-
warten ist, um ihr in absehbarer Zeit die Reise ohne mich mit fünf
kleinen Kindern zumuthen zu können. So habe ich denn nach schwerem
Kampfe und langen Zögern endlich doch dazu entschließen müssen, die
Kaiserliche Regierung in Gemäßheit des mir gütigst eingeräumten Rück-
trittsrecht um meine Entlassung zu bitten. Wie schwer es mir geworden
ist, aus einer Stellung zu scheiden, die mir zwar reiche Arbeit und
manche Anfeindung, aber stets geistige Anregung und manchen fachlichen
Erfolg gebracht hat, werden Ew. Exzellenz bei einer Vergleichung mit
meiner hiesigen Stellung zu würdigen wissen. Aber darüber wäre ich
leichter hinweggekommen, was mich peinigt, die Befürchtung, daß meine
Handlungsweise als Fahnenflucht und Undankbarkeit gegenüber Seiner
Majestät dem Kaiser, gegenüber Ew. Exzellenz und meinen dortigen Freunden
erscheinen könnte. Die Collision der Pflichten, in der ich mich befand,
ließ indessen keine andere Lösung zu, und ich gebe mich der Hoffnung
hin, daß Ew. Exzellenz gerecht und, wie mir gegenüber stets, so auch
diesmal wohlwollend genug sein werden, meinen Entschluß zu billigen
und erforderlichenfalls zu billigen.
Daß ich Ew. Exzellenz und der Kaiserlichen Regierung stets in Dankbar-
keit anhängen werde, darf ich versichern. Kann ich hier irgendwelche
Dienste leisten, durch Gutachten, Entwürfe, Verträge oder dergleichen,
so bitte ich über mich verfügen zu wollen. Insbesondere stelle ich
mich der hiesigen Gesandtschaft zur Verfügung, der ich vielleicht bei
meiner Kenntniß der Verhältnisse von Nutzen sein kann.
In dem hiesigen Justizministerium wie im Auswärtigen Amte bin ich recht
freundlich aufgenommen v/orden, Dank Ew. Exzellenz und des Herrn von
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Holleben. Im Auswärtigen Amte habe ich Herrn Director Reichhardt ge-
sprochen, dem ich Ew. Exzellenz Bestellung ausrichtete, sowie Herrn
Graf R. Mühlberg., den ich außerordentlich informiert und voller Inter-
esse für die dortigen Verhältnisse fand.
Ich trete wieder bei dem Landgerichte ein. Mein V/unsch, in der Ver-
waltungs Jurisdiction, für welche ich besondere Neigung und Qualifica-
tion habe, Verwendung zu finden, scheint aussichtslos zu sein. Geheim-
rath von Gneist, dem ich Ew. Exzellenz Empfehlungen in Verbindung mit
der Bemerkung über seine Briefe überbrachte, war über die ersteren
recht erfreut und schien letztere zu würdigen; der alte Herr hat viel
zu leiden.
Über die dortige Entwicklung, die Ministerveränderungen, von denen auch
Eze. Herrfurth wußte, die Publication der Gesetze, insbesondere unserer
Ken - und Fuken Ordnung, bin ich doch die mir nachgeschickte Japan Mail
informiert. Dagegen entbehren wir noch schmerzlich jede Nachricht über
den Ausfall der V/ahlen. Die Vorkomnisse mit Summers und Imbrie sind
hoffentlich nicht Symptome einer wachsenden Feindseligkeit gegen die
Fremden. Nach dem v;as ich hier hörte, gewann ich zu meiner großen
Freude den Eindruck, daß Ew. Exzellenz Aussicht haben, das Problem der
Vertragsrevision zu einer glücklichen Lösung zu bringen, es wäre schmerz-
lich, wenn wieder einmal alle Mühe und Arbeit verloren gewesen v/äre.
Meine Frau, die sich auf dem Lande aufhält, schreibt direct an die
gnädigste Frau Vicomtesse, der ich bitte ehrerbietigsten Empfehlungen
darbringen zu dürfen.
«
Ew. Exzellenz bitte ich, mir das alte V/ohlwollen und Vertrauen zu be-
wahren und überzeugt sein zu v/ollen, daß ich nie aufhören werde, Ew.
Exzellenz in Treue und Dankbarkeit anzuhängen.
Mit dem aufrichtigen V/unsche, daß Ew. Exzellenz sich steter Gesundheit
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erfreuen möge
Ew. Exzellenz
treu ergebener Messe
- 48 -
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An die Hexe von Boissy!
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Es gibt ein schönes Hexlein,
Von
ist sie benannt,
Vom Wilhelmstädtschen Theater
Ihr Ruf geht übers Land.
Schv/arz ist ihr Antlitz und Auge,
Aus welchem Blitze entfliehn.
Und Flammen voll neckischer Bosheit
Den Mund ihr und Lippen umziehn.
Auch einem Besen trägt sie,
Gar reizend kannst Du ihn sehn.
Voll schwarzer, glänzender Haare
Am Hinterkopf ihr stehn.
Und eine Nadel führt sie
Von Naht geschliffen und scharf,
Sie hat ein Nadelbüchlein
Bereit für jeden Bedarf.
Sie hat schon manchen durchbohrt.
Der ach, zu nahe ihr kam.
Sie hat eine ganze Sammlung
Von Schmetterlingen im Rahm:
Doctoren, und Seiden-
Kaufleute, Juristen, Banquiers,
Rittmeister und
Und reizende Staatsattaches.
Doch an die Hexen-
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Wo all die Hexen verbrannt
Die hat in v/ohlweislichcr Fürsicht
Der Not aus den Strafen verbannt.
Doch wirst Du nicht entgehen
der Strafe, gieb nur Ruh,
Auch Deine Stund wird kommen
Ganz sacht und über Nacht.
Ein Zauberer schv/arzen
Er kommt aus Morgenland,
Er wird die Hexe bändgen;-
Oder hat er sie schon gebannt?-
Auf Grund der Geburtsliste wird hierdurch amtlich bestätigt, daß der
Albert Messe, Sohn des Arzt Dr. Marcus und Ulrice Mosseschen Eheleute
am ersten Oktober 1800 sechs und vierzig hier selbst geboren ist.
m Grätz den 8. Januar 1866
der Magistrat
Auf Grund des hier Geburts- Registers jüdischer Personen
wird hiermit bescheinigt, daß Albert Mosse, ehelicher Sohn des Doctor
med. Marcus und Ulrike geb. Wolf - Mossesche Eheleute, am ersten Oktober
des Jahres Ein Tausend acht hundert sechs und vierzig - 18^6 - hier-
selbst geboren ist.
Grätz, den 30 Januar 1883
Der Magistrat
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Rog«r P, Hackett. Yamagata Arltomo In the Rlse of Modem Japan. 1838-1922
1 971 : Harvard University Press
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ER THRl^E
:embcr promjiiccl the decision to issue the orcler on Dccember 26,
^h a special cdition of tlic Kampa (Official gazcuc).^^ 'jj^c day be-
lle oidiiiHXice weilt into cffccl, Kiyuiira inviled tlic governojs ot
Uiics surrouiiding Tokyo to a mceting at which hc instiuctcd tlicrn
})arc h'sls of poh'lical extremists in their arcas. Thal night Yamagata
Iiarge of wJiat he seems to have considered a niilitary Operation,
ial guard tioops wcre stationed aiound the Akasaka Palace. Mili-
•olice were mobil i/ed to rcinforcc the metropolitan police. Extra
i protecled ofiicial rcsidciices, arscnals, and niilitary depois. Special
tniication lines \verc laid anJ doctoij» wcrc assembled at army
als to await developirients.^*
lagata's private sccrciary Icaves us an account of how the general
cted a personal front-line inspcction o£ Ins preparations. For over
ms hc walked aroimd t.hc ciiy to assurc himself ihat all sensitive
wcrc adcquriK^ly protccted. Hc ended his inspcction at two in the
ng by reponing to Itö at ihc prcrnier's oflicial residence lliat all
ralions had bccn coinpleted.
lagata's Niew of the strcngfh of th.c antigovcrnment movement was
,• cxnggrvatcd, und such- eiaboraie and cxtri«vagant nica^ures were
essary, but the ordiiiance was so unexpecled and «.o s'A'rrninp; that
Omentum of the populär movement was dccisively broken. In all,
'70 pcüple v.'iio wcrc classificd as dangcrous wcrc ordercd to Icave
ipital. Ozaki Yukio, one of thosc cxpcllrd, recounts his snrprise
!ic read of the ordinancc on the morning of Dccember 26. PvC-
ig to his homc that cvening, hc discovered it surrounded by policc-
nd hc was ordercd to che police Station. Wben hc asked what the
nn was, hc "\\^as handed inslructlons which read, "Under articlc
»f the Peace Prescrvation Ordinancc you are ordercd to wilhdraw
W (scvcn and onchalf milcs) from the palace by S p.m. Deccmbcr
a pcriod of thrce ycars." ** "Instead of bcing placcd in prison,"
adds wryly, "1 was ordercd uul into the widc world." *^ This harsh
rc, graphically dcsciibed in the American prcss as a "flash of light-
t/aVi Yukio rccaüs that at a mceting <.i the housc of Cot5 Shöjirß on Der. 24,
iokingly suggcstol lliat thcy form units lo pul Ihc capital fo flarne and lob
>i:cc niinistry. O^aki Ynkio, Nihon kemri sfii o kotaru (Tokyo, 1938), I, HS.
1- idcnt v.as undoublrdl)f Tcportrd to llie police thiongli thtir liighly organizcd
• System and p'ili.-^ps accounts for Osatake's sfatcmrnt ihat "ihc outiagcous
•irsf^rvation Ordinancc ^vas broughl on by the incorrccl rcports of a spy." Osa-
>/;f Jluukn söscisu, p. 312.
•ka, Kindui Nihon, p. 27G, notc 2.
•7aki, Nihon kensei s}ii o kataru, p. 179.
:id., p. 179.
jiir.miF'^.f T ff" '- " v/M,V.,rf>^,r^?«ii^"t.-ii.-';T<*w'^:V>J-ni^rv-,»'r^^^^^ Lu^iuCW-«.-» r.'-
ENTERING TilE POLITICAL WORLD
ning followcd by a roar of tUunder out of a bluc sky," *''' was an indica-
tion tliat Yamagata and othcr niinisters wcrc prepared to takc di-asiic
action to prcservc oidcr and supjnoss what thcy considered to bc dangcr-
ous developments. And reforming the police systcm improvcd the main
Instrument of suppression.
The Development o£ I/>cal Government
Internal unity was also scrved by tlic rcoiganization of tlic local gov-
ernmcnt systcm. lollowing üic Restoration, tlic systcm of loc».l adminis-
tration of the Tokugawa pcriod had becn radically alteied. At the very
outset of the Meiji pcriod, areas which were coniiolled directly by the
Tokugawa family had bccn convcrted into adniini.'>trative districts un-
der the dircct Jurisdiction of the Tokyo govcrnmcnt. Thqn whcn all
han were abolished in 1871, thcy bccame prefecturcs under the nominal
audiority of Tokyo, but actually a large degiee of autonomy rcmaincd.
Thereafter, each successive stcp in rcorganizing local governriient v/as
aimed at crcating local bodics nioie susceptiijle to rcntralizcd control.
In 1872 the nujaber of prefecturcs was rcduced iroui jOU to 72, and cach
prcfecturc was subdivided into urb:^n arcas (/u)," towns (chö), and villagcs
(son). Tlie Mipcrvi-^ion and control of the local governinent systcm wcrc
j)laccd under the home ministry whcn it was cicaicd in 1S74.*7
Chnngcs in the hierarchy of local governmcnt were promptcd partly
by a desire to satisfy the growing demands fov gieater participation and
self-governmcnt at the local Icvcl. FJcctivc asseinblics were fornicd at the
prcfectural Icvel in 1878 and later at the city and town Icvels. In cach
case, howcvcr, the asscmblics wcrc limited to advi.^ory powers and j^Iaccd
under the final authority of the central governmcnt. A locally clected
mayor could bc rcjectcd by the prcfectural go-ernor who in turn was
appointcd by and reflccted the policy of the home minister. Although
the Word "autonomy" was often uscd in spcaking of local govcrnmcnt
Units, the Word had httle mcaning since all local units were subjcct,
within the arca of authority delcguted to them, to ccntralized supervision.
Although advanccs had been made in developing a local govcrnmcnt
System, by 1880 thcre was littlc local sclf-governnicnt, no standaiuization,
and no legal fraracwork specifying the rights and obligations of local
units. The standardization and codification of local govcrnmcnt laws
4G. Nation, Feb. 16, 1S88.
47. Fujita Takeo, "Mciji shi ni okciu chihö jiclii scido no igi," Meiji Bunka sht
ron^hü (Tokyo. 1952), pp. 711-760.
107
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along ^vith thc adoption of a Constitution weie considcred neccssary stcps
in constructing a new political fianiework. Itö had listcd local govern-
nicnt as onc of thc problems he should invesligatc duiing his European
tiavcls."*» Yamngata wrote Itö duiing his absence in Europe that "llie
developmcnt oE a local govcrnment system is something which cannot
be cntercd into lightly, and prcsent economic conditions prcvent iin-
mcdiate action. But 1 tliought I would mention it to you because it is
something 1 havc always advocated." *» It is not cci tain how much at-
tention Itö was able to devote to the problem, but he did listen to lectures
on the subject Irom the Geiman Jurist Albert Mosse, a leading pupil of
Rudolf von Cneist, and from the Austrian scholar, Lorenz von Stein.
Yamada Akiyoshi, who had prcceded Yamagata as the home minister,
had reqjested diat a law be drafted coveiing the adniinistration of towns
and villages. This was presented to Yamagata when he assumed ofTice
but he rejcGtcd it as inadcquate. He immediately orgnnized a coramittee
to investigate foreign laws concerning towiis and villages and suggest a
plan. At this point another problem arose. Among those engaged in the
task of constructing the new political framework, there werc some, in-
cluding Itö, who hcld that the Constitution should be written before a
local govcrnment system was worked out. Yamagata, on the othcr band,
maintaincd that the reorganization Ulhc local govcrnment s>ötem first
would be thc "best preparation for a fulure.constiJ^utional system . . .
Thus," liC rocjillcd, "I vigorously advocated thc rtdontinn of a local gov-
ernment system piioi tu mc pio^iiiii^"iAOix v>i luc co..Sw.iu.i . ., ..i
was finally ablc to achieve that purpose." »<> Indccd, one oi thc chnr^iiV
teristics of thc Mciji Constitution was diat it included no provi.sioi.s rc-
laiing to local govcrnment.
Although thc comniittee appointed to draft local governmcnt laws sub-
niiitcd its plans in June 1885, it was not until the arrival of All)er'. Mosse
fiom Gciinany that the fmal law look shape. Itö brought back from
Europe thc conviction that the Prussiaii political foims wcre best suited
to die type of governnieiit favored by the ruling oligarchs. Hirata Tösuke,
a closc hiend and political adviser to Yamagata who had studicd in Ger-
many undcr Gneist, encouraged the invitation of Gncist's leading pupil,
Mosse, to act as adviser to the Japanese govcrnment on the developmcnt
of local govcrnment laws. Througli his friend Aoki Shüzö. tlie Japanese
-18. Ihi(l,p.1i\. ^ „ ^^.,
49. I.cticr claud func 16. 1S82, .ippears in Yainagala den, II, 8'JZ.
•JO. Vam tgala, Shirofi, pp. 305^309.
108
ENTERING TUE TüLITICAL WORLD
minister in Berlin, Yamagata was successful in obiainiug thc scniccs of
Mosse as an official adviser to the Japanese governmcnt.
Albert Mosse arrived in Japan in May 1886 and remaiiicd until March
1890.^» During those years he was intimately connected wiih the drafting
of the Constitution and acquired the title of "father of the local govcin-
ment system." »2 Two months after his arrival Mosse subnütted a memo-
randum containing his views on local govermnent. Pointing out that
town and village adininistrations wcre inseparable from the developmcnt
of higher Organs, he suggestod that a special committee should be formed
to determinc the basic principles to bc follovvcd in reconstructing local
administration. In his Statement, Mosse supportcd Yamagata's contcntiori
that local governmcnt must bc built up first as a fouudation for the
nation's administration:
Since there is a close relationship betwcen regional organizations
and thc articlcs of a Constitution, in order lo iustitute a con^litu-
tional System it is neccssary, fust, to build a system of local self-
government and thereby construct a firm foundation for the nalion.
Thus the local system nuist precede the rcali/ation of thc Consti-
tution. Gare must be taken not to allow too great a scparaiion be-
tween thc town and village system aiid the ncxt level of self-govern-
ing Organs. There is a marked intcrconnection bctwecn the regional
branches of national oigans and the local sclf-governing b'odies.
Consequcntly, to makc a complctc ^tudy of local sdf-government wc
must set up a special cuuimicice »vhlcli will ouiliüc :i plan .or a
draft. Once the general principles are formulated ihe dctailcd arti-
clcs should not be diflicult.ß^
Accordingly, a committee for dmfiing a Icral governmcnt system was
establislicd on January 27. 1887, with Yamagata serving as its chaiii.;a.i.
The committee requested Mosse to suggest rules to guide the committee
in its work. By February 1887, these gulding rules were complcted, ac-
cepted by the committee, and then approved by the Cabinet. Mosse theu
procecded to draft a local govcrnment law on the basis of these prin-
ciples, using as a modcl the Prussian laws for village self-governmeut.
One of the threc sccretaries attachcd to the committee translated Mossc's
draft, and it was rcady to be considcred by the füll committee on Jiily
13, 1887. The only major revision made on Mosse's proposal was to
5\. Yanaßntadfn, 11, lOM.
52. Os;H:»ko, Kensei shi, II, 081.
53. Quoted in Yamagata, .S7nVo;i, p. 400.
109
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CHAPTER THREE
separate the city systcm from the town and village government System,
which weic not diffcrentiated in Mosse's draft." "If you ask why I had
a European, Mr. Mosse. draft the law," wrote Yamagata, "cven though
Uicrc was to be found the spirit of self-governmcnt in the goningumi
[ncighborhood association], shöya [village headman], na?iushi [village
Chief], and toshiyori [village eldcrs], it was in order to be in step with
the iusiitutions extant among the grcat powcrs of Europe and America
. . . and the Gerrnan System was adopted as the niodel becausc it was
the most suitable." *^'
Yamagata's decision to adopt the Cennan model is an instructive in-
stpnce of the Meiji government's policy of following Western experience,
for the main principles for local government reform wcre adopted from
Continental Europe. In the person of Mosse, firsthand guidance and as-
sistance were readily available. A secondhand sourcc of acknowlcdgcd
value was a biography of Heinrich Friedrich Stein, tlie great Prussian
statesman, by J. R. Seeley, Regius Professor of Modern History at Cam-
bridge. Completed in 1878, bis thrce-volume study came into Itö's pos-
scssion in the 1880's. Immediatcly sceing its application, he sent the
work to Yamagata who had it translatcd. The latter waited impaticntly
to read installmenls as it was translatcd. Through it hc gained gieater
knowledge and insight for bis own task; so much so, that he wrote a
laudatory prcfacc to tlie completed translation and ordered that it be
circulated to nfriclals concerned with the administration of local govern-
ment."
In spirit and substance the reforms of Stein wcre closc to t!.osc advisf'd
by Afossc, hiniself a direct descendant of Stein's school of diought. A
close examination of Stein's problems and tbeir Solutions afforded specific
suggcstions in the writing of the new laws. Seeley outlincd in great
dc°nil the origin and aims of Stein's municipal reform, rcproducing niany
of the 208 sections of the law." One refcrcnce in particular must have
found a sympathctic response. Scclcy wrote: "Therc is, indeed. some-
thing in the law which reminds us of the grcat principle of the military
reorganization of which Scharnhorst was njcditating at the very samc
timc. As the military reform ended in the State taking possesnion of thrce
whüle years in the lifc of evcry Citizen, and partial possession of four
more, so docs this law cnact that a ctiizen may be called upon to scrve
54. /&irf.,p. 401.
55. lbid.,p. 401.
5G. Ynnuii^ata den,U.\02\-\027.
57. J. R. Scclcy, Life and Times o/ Stein (Boston, 1S79), II, 223-247.
HO
ENTERINC TUE POLITICAL WORLD
bis town gratuitously for threc years, and, as a general rule, that he may
be expcctcd to serve for six." " In Yamagata's mind too, conscription
and local self-government were clearly related: both representcd service
to the State; both bound the pcople to the central government, strength-
cning unity and contributing to stability. In Japan, Yamagata playcd
the part of both Stein and Gerhard von Scharnhorst.
Stein's broader purposes likewise suited Yamagata's beliefs. Beforc üie
adoption of his municipal law. Stein argued that participation in local
aifairs "is a most beneficial manifestation of palriotic national fcchng;
if all Cooperation is refused the result is discontent and Opposition, which
will break out in manifold forms or must be suppressed by violent
lueasures which are destructive of die spirit." »^ Yamagata, guilty him-
self of suppression, ecliocd these words: "To my mind the influence et
local autonomy contributes to ihc workings of constitutional government
bccause it tends to develop public spirit and political knowledge and
experience." o» Moreover, to the extent it contributed to a civic spirit, it
naturally lessencd dissatisfaction with the government and its leaders.
Albert Mosse had strcssed this very point in a series of lectures he de-
livered to officials interesied in local government. Outlining the advan-
tagcs of local self-government, he pointed out that it was vital for the
go'vernment "to attract men of ability into local government work, bc-
cause, if left out, thcy oftcn betame the instigators of anti-govcrnment
üctivilies."'*
It was one of Ynnngatn's -^mtis to Iure men of ability from tbc populär
party niovemcnt into die administrative Organization of the na» ion. Oiice
biought in, he bicrnly warucd them. as he had previously admonished
military pcrsonnel, to remain aloof fiom political .ictiviucs. This article
of his political pliilosophy is perhaps most explicitly statcd in instructions
to local government ofiicials aftcr die enactment of the new laws and
his ai)pointment as prime minister. In January 1890, local officials were
called to l'okyo for instruction. On this occasion they were lined up
bcfore Yamagata according to thcir civil service rank,«^ and he may easdy
have thought of himself as the siipremc military f.gure of die nation
addressi.ig the garrlson and local military Commanders, as he had done
59: ^td'S^c!;Iy's. Ford. Stein aud the Era of Reform in Prussia (Pnnceton.
1022). p. 22G.
60. Vnni.i?ritn,.^/nVon, n. 40G.
62. Miynkc Sctsurci, "Yamaüala Kö Iclndai no scijitcki kok.i." Chuo koron 37.o.6.>-
nn (MarcJj 1922).
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CIIAPTER TIIREE
50 fic(iuciuly in the past. Indeed, his phrascology was almost the sarae:
"Upon you, cach in his own spherc, have devolved the arduüus functions
oi local güvcrnincnt. and your task is to dcteimine ihc best way of per-
forming tliem. r.clorc everything, what you have to considcr is that the
peoplc'niay bc directed into the route most tonducivc to thcir intercst,
and that you youiselvcs may follow the path of duty wiihout error,
favour, or aftctlion. The cxecutive power is of the Imperial pierogatiyc,
and th'ose dclcgated to wield it should stand aloof froin political parties
and bc guidcd solcly by considerations of the general good in the dis-
chargc of thcir duties." ^
1 luis many factors encouraged die adoption of a modern systcm of
local govcrnnient. There was the dcsire to give knowlcdgc and experi-
' cnce to tlie local levels of administration in prcparation for a constitu-
tional System; there was also the wish to stabilize the administration of
local areas and ihus protect them froni the adverse effect of tlie constant
changes in the national political Situation; and there was the hope that
pcople coi.ld be drawn into local aflairs, bccomc preoccupicd with local
administration and less intcrestcd in the libeial party movement. As in
the case of most Mciji reforms. the drive to bccome a modern, "civilized''
iiation was also prcsent— the detcrmination to meet a Standard of politi-
cal administration which would earn die rcspcct of foreign powers and
equaliiy v.ith .iicui. Vor V;-mag;Ua. local .seif gcvernment was desir.-d>le
also for the salutary cttect ii might Iiavc on !uv.iT muiak; hc .lopcc it
v.ould foster a heightencd civic sense and strongcr national Iccling.
In Scptcml)cr 18S7, the two plans wcre submitted to die Cabinet. They
wcre approvcd after minor rcvisions and passcd on to the ^cnröin on
November it). At this juncture obstaclcs arose. Sevcral of the mcmbers of
die gcurOin favorcd dclaying the adoption of a local systcm untJ! the
Constitution was complned; onc mcmbcr explaincd that since things
wcre always doi\e fiom the top down in Japan it was unwise not to wait
for ilie Organization of the national organs fnst.«» In rcply to diese ob-
jcctioiis Yamagata declared. •Tx>cal sclf-govcrnmcnt has always been the
foinulatioii of the nation. No time must bc lost in secuiing it for the
fulurc. If we commit oursclvcs to it now, gicat opportunitics lie ahead."«»
Yam.'igata won his point and paticntly argued against other objcctions.
Whctiicr local officials should be clectcd or sclccted was another con-
irovcrsial issue. Yamagata advocated the clection of the lower-cchelon
C3. McLaren, ed.. Documents, p. 420.
6 t. ^-iinaßata. Shiron, pp. 102-103.
6,0. Quotcd in Yamagata den, II, 1012.
111^
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^Jiä^Jfi'^&^-^.?::--.k1iäUv'^'iV''lt^Ai^^i
1
ENTERINC THE POLITICAL WORLD
ofTicials, arguing that the spirit of local sclf-government required it. The
issue was settlcd in his favor so that village and town heads wcre to be
elected by a selected electorate, but city mayors, district heads, and
governors were to be appointed directly or indirectly by the govcrnment.
By Januaiy 1888, the law had been complcted, and on April 14 it was
issucd as Law No. 1 of the nation. entitled "Organization of the Govern-
ment of Towns and Villages." co The law governing the prefccturcs and
diat governing tlic distritts wcre complcted in 1890. These claborate laws
cstablishcd the foim of local govcrnment which remaincd essentially un-
cliangcd for half a Century. The latter law brought into bcing the districts
(gun) as an administrative arca betwecn the prefccturcs and the towns and
villages. Tiiey were ncver to bccomc a vital link in the local govcrnment
systcm, although district heads. appointed by the govcrnment. formcd
another laycr of the bureaucracy," centrally appointed and controllcd,
strengthening the local power of the national govcrnment.
Wliile the laws of 1888 and 1800 increased the aiens of Jurisdiction o£
local oir.cials to a degrcc and allowed tlie local ( itizcnry to selcct some of
their rcprcscntatives. in no real sense did they repicsent an important
extension of local political responsibility. The dcmocraiic featurcs of
botli of Yamngata's major reforms— universal conscription and clection
of village and town heads— has sometimcs been stre-scd.«» Roth were
measures which involved a broader segment of tlic popiilaiion in the
alfairs of the State and, as a consciiucncc. undoubtcdly increased the
citizcn's identincation with die State. And this concern togive the masscs a
greater sense of responsibility i.s an important charactcrisiic of the Mciji
Icadcrsirip.
Yet it is difTicult to escape the conclusion that Yamagata's intercst in
organizing the countryside was mainly inspircd by the oxpectation that
orderlv govenmient would be servcd by granting a modicum of local
er, Fiill toxt of llic law is in McLaren, ed., Docuwnüx, pp. 367-101. ^ , , .
IS wrre madc to almlisli the districts. Whcn ITar.i Tnkaslii
his cfTorts to climi-
07. Al iiUcrvals atttnipJ
was h(m,c ininislcr (1W6-1908), hc was opposcd by Ya.nr.f.iia in h.s cllorts to ciuni-
nato the districts. Yamagata's .snpporlors in ihc Ilouse ol Pens .U- . atr<l the proposals
See Ifura Kei nikki (Tokyo. I0:',0-^in31). HA. 301. (This diary will hoaftcr bc citcd
as 7/,.r« rihkl) In 1912 pressure again dcvHopcd to abolish tl»c ^»f V^«^' ';"' ^g'"'"
Yaniacaia thwaitid the atinnpt. The dislrirts wcre fn.ally abohshcd in in33.
68 Macda Tamon has writtrn that Yamagata's "two grcat accon.plis nnenls wcre
the crcaMon of conscription and local sdt-Knv.rnmcnt Systems. In ihe forrnor there
is 1 tyix- of dc.nocracy as^oriatcd with rnüitary <luty; in the latler. the found.auonj of
constitutionalism. It is intercstinß that hc insisted on the clection offown and v.M-jgc
hc.id.H." Maeda Tamon. CUihö jirhi no Uanashi (Tokyo. 1930), p. l->. For tne fa^orablc
Impression of a fopign obscrvcr in Japan, src J<.l.n IL Wigmore's rcpo.ls in .w;/io«.
July 3. 1300. pi>. 8-10, and Jnly 10. 1890. pp. 25-27.
113
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CHAPTER THREE
lesponsibility. And a sccond reason was his dcsire to ercct a protective dike
against the spieading strcngth of thc poliiical partics organized in opposi-
tion to the government. If centralizcd authoiity could control local areas
through thc lowcr echclons of adnunistration beforc the Constitution
was gnintcd, the strcngth of thc liberal movement could be limited before
thc cstablishment of a national reprcsentative assembly.
In gencral, an autlioritarian political System was made more rigid and
cHicient. The subjection of each administrative level to the supervision
and control of the ncxt gave the central government a higher degree of
control than beforc. The broad powers reserved for ihc homc minister at
the npex of the pyramid left littlc room for real decisions or initiative at
the local level. Dcccntralization was carried out in a very limited scnse:
towns and villagcs were given the responsibility for thcir local budgets and
land assessmcnts for local taxcs, thus unburdcning thc national govern-
mcnt of these less significant decisions. But as the laws were conceived
and carried out, they were means by which duties were delcgated and
policies were exccuted from above ratlier than measures to rcgister and
carry out the will of the pcople from ])elow. Local policy was shapcd far
above. A govcrnor could block all local initiative: he could suspend the
prefcctural assernbly, he could order taxes collectcd even if not approved
by the assembly, and he could rccommcnd that the liome minister veto
r-v ,.;o.,surp pr,sr,rd. Sincc thc pirticipation of the pcople in local adminis-
iration was vcry limited, ih^ lucal .ovcrnmcnt :.yr,tcni in its modern g:^rb
bccamo a main pillar of thc political power of the central go-ernmcnt.«^
\Vhat is striking is that the rcorganization of local government presagcd
thc form of thc national assc.nbly. In a scnse, the Intter became an exten-
sion of thc local asscmblics with similar limitations in its power. It can be
Said that tlic lo.:al government laws and thc Constitution became the twin
piUars of thc new political synthesis.^o Roth aimcd to fostcr unity and
stability by securing power in the central government; bodi a.med to
rcgencrate thc statc as a bcttcr instrumcnt of national authonty under
imperial rule.
Yaniognta hacl enlistc<l ilie aid of many others in tl.c cause of local gov-
m. F>.ii.n Takoo, Mfüi Bunka M ro.,.;.«, pp. 759-760. S.e also Nagahama Masahi«,
''Vo'Vnl'Jtiin'.'rrhomc'minh.or in .cvcnl Cabln.» V.wc.n 1015 an.l 1028
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114
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ENTERING THE POLITICAL WORLD
ernment reform but, as was the casc with mihtary reforms, its actual com-
plction was in large mcasure the rcsult of his persistencc. And the thought
and work he put into this reform Icd him to convictions which, as wc
shall see, fashioncd his attitude toward the national assembly. He was to
advocate the same rclationship between the primc minister and thc na-
tional assembly as the governors had to a prefcctural assembly. But he
was not to face thc national assembly beforc he had rcnewed his fnsthand
cxperience with the West. Significantly, unlike the chronology of evcnts
in most other modern nation-states, the modern army of Japan was
organized and the local government System firmly fixed (as, indced, were
other essential organs of the central administration) before thc Constitu-
tion, under which thc legislature was elected, was written. In both devel-
opments Yamagata had been thc key figure.
Sccond Trip Abroad
On Dccember 2, 1888, eight months aftcr the enactmcnt of the first local
government laws, Yamagata went abroad on his second trip to Europe.
Thc main purpose of his journey was to observc in action the various
local government Systems in the countries of Europe. This would explain
thc presence of thrce oflicials of the homc ministry in his suitc. But it
would hardly explain thc presence of thrce or four army officcrs. It has
been noied that regardless of the position Yamagata held in the political
adminisuation of his government, he always rctaincd his active interest
as well as l.Is aur.hority in the military camp. His second lour of Europe
illustratcs tliis point. Ilis secondary cbjcctive was to cbservc again the
military developnicnts in Europe.
The Substitution in Japan of German military instructors for French
provcd a real cmbarrassment whcn Yamagata rccpicstcd pcrmi.^sion to
observc the French army. In a letter dated January 16. 1889, addrcssed
to Matsukata, he recounted: "Wlien I had an interview with the [Frendi]
Foreign Minister it was evident that he was considerably infiucnced by
thc return of the instructors. and wlicn I spoke of inspcrting a unit of
thc army, the Suggestion was reccivcd coldly." '^ Rescniful of thc grow-
ing German influence in Japan, thc French showed the visiting party
little enthusiasm and.trcated perfunctorily thcir request to observc the
local government System in France.
Thcre were marked differcnccs bctwecn this trip and Yamagata's first
trip almost twenty years beforc. Now a leading minister of statc, hc cn-
71. Rcprintcd in Ynmagnla den,U, 1032.
115
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^1^ ^gnfin^ ! ^*^^ ^j ' f»^ ; \n.»jii: > .'.lt." .'^qürrrr^
Ryuichi Nagao
Professor
NIHON UNIVERSITY COLLEGE OF LAW
2-3-1, Misaki-cho Chiyoda-ku,
Tokyo 101-8375 Japan
Phone : 03-5275-8684
Fax : 03-5275-8535
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THE TOSHI MONDAI (THE MUNICIPAL PROBLEMS)
The Journal of the Tokyo Institute for Municipal Research
Vol. XII, No. 4, April 1931
Spiritual Mobilization for the Self-Government— Proposal for the
Establishment of the Memorial Day to Celebrate the Inaugura-
tion of the Seif Government System Hiroshi Ikeda
Towards the ßetterment of Self-Government Stoffs oj the Iiesearch De^rtment
Responsible Government in Local Administration Tadakazu Kitoh
Organization of Leadership Shichiro Yvge
For the Stability of Executives Masao Yoshiyama
Proposing the Referendum Kuraji Ogura
As to the Revision of System Hiroshi Kikegawa
Financial Power Must ße Enlarged Bunnosuke Okano
** Tax " in the Local Government Acts Tadao Oda
Progress of Technology Toru Kashiki
Publicity of the Government Kiichi Iiwnia
Thorough Civic Education Shinzo Hirano
A Review on the Budget of the Tokyo Municipal Electric
Railways Tsutomu Araki
Finance of the Local Government in Chosen {Cmtiniied) Takeo Suzuki
Contradictions Between Urban and Rural Economics Benjiro Nakazaua
Speed and Urban Life Shinichiro Fvjita
Inviting Foreign Tourists and ßetterment of Cities Shinzo Hiram
On the Surplus Profit of Municipal Enterprises Research Department
Infant Mortality Among the Poorest Classes Katsumi Miura
MINICIPAI. DIARV MUNICIl'AI. INDEX
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Anniial report for the year 1937. West Bend, 1938. 48 p City of West BenH
Municipal year hook 1938. London, 1938. 1651 p.
Public Finance
Report of the director of the finance for the period of six months
ended October 3l8t, 1937. Montreal, 1937. 40 p City of Montreal
Tax delinquency in Philadelphia. Philadelphia, 1937. 77 p Philadelphia, Bureau of
Municipal Research
Politics & Law
Die Gesetzgebung Adolf Hitlers. Ht. 25. Berlin, 1938. 680 p W. Hoche
Political handbook of the world 1938. New York, 1938. 210 p W. H. Mallory
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Annuaire statistique 1936. Vol. 52. Paris, 1937. 510 p France, Statisque gön^rale
Statistical abstract for the United Kingdom for each of the fifteen years
1913 and 1923 to 1936. No. 81. I.ondon, 1938. 453 p Great Britain, Board
of Trade
Dictionary & Directory
"Gas Journal" eilender and directory 1938. London, 1938.
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^..:v}#«j^ Cii-u^ia 11-18 ^1" Mf) ■xM-2mmQ>uw7^w{m
csT-u^ia 21 -i m u m hD :i:^.-2\wmim.Q>MmiMnfm
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(THE JOURNAL OF THE ASSOCIATION OF
POLITICAL AND SOCIAL SCIENCES)
VOL. LXXXX
September 1977
No. 9 • 10
Contents
Articles
Two Concepts of Constitutionalism in the Formation
of the Meiji Constitution Assoc. Prof. Y. Sakai
Theoriengeschichte der deutschen
" Wirtschaf tsverfassung *' (7) Assoc. Prof. M. Funada
Thomas Hobbes on Liberty
In reference to the recent arguments of bis
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right of registance
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Prof. K. Fukuda
PUBLISHED MONTHLY BY
O 1977 Kokka Gakkai
The University of Tokyo
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the control Standards in the
near future on the advice of
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around September with the Co-
operation of the business Com-
munity and the Defense
Agency.
U.S. Independence Day feted
To commemorate the 202nd anniversary of the Independ-
ence of the United States of America, a gala reception was
held at the Tokyo American Club Tuesday evening. Prince
and Princess Hitachi were among the 400 guests attending, in-
cluding British Ambassador Sir Michael and Lady Wilford, So-
viet Ambassador and Mrs. Dmitrii Polyanskii and other
dignitaries. Photo shows, from left, Prince and Princess Hitachi,
LJ.S. Ambassador and Mrs. Mike Mansfield.
'Asahi Type Art Contest'
Applications are being
accepted for the "Asahi
Type Art Conlest/* in
which people's skill in
creating pictures w'ith type-
written letters will be judg-
ed (an example given here).
There are no restrictions
regarding subject; appli-
cants can use any model
of typewriter, electrical or
manual. The use of color-
ed ribbons is allowed.
Each applicant can send
up to two works, whose
size should be 21 by 29.7
cm or 25.7 by 36.4 cm.
The works should not be
framed or pasted on paper.
The prizes are an Olivet-
ti portable typewriter,
'Tettera Black" (for a Sin-
gle entry), "Lettera-3r'
portable typewriter (for
two entries) and "Lettera-
25E'* portable typewriter
(for two entries). Special
prizes will be given to a
further 100 entrants.
Entries should be sent to
the following address by
Aug. 31, 1978: AW Type
Art Section, Asahi Evening
News, 7-8-5, Tsukiji, Chuo-
ku, Tokyo 104.
The results of the contest
will be announced in the
Oct 2 edition of the Asahi
Evening News and in the
Oct. 1 issue of the Asahi
Weekly.
The judges are: Shinichi-
ro Yoshimoto, AHN man-
aging editor; Tokuji Naka-
mura, AW editor, and
Masami Sawaguchi, AlEN
designer.
The entries will not be
returned to the senders, and
the Copyright of the works
will be held by the Asahi
Evening News.
The contest is being
sponsored by the AEN with
the Cooperation of Olivetti
Corporation of Japan.
The ^öw^r Kelic tor and N u-"
clear Fuel Development Cor-
poration which developed the
experimental reactor says it
will continue to produce 50,-
000 kilowatts of power for 100
hours.
The Corporation plans full-
scale Operation of the reactor
some time between August and
next spring. In the future, the
Output capacity is expected to
be raised lo 100,000 kilowatts.
The reactor, which uses
Plutonium as fuel, produces
greater amounts of plutoniiim
than it consumes.
Bullet trains
stranded 6 hrs.
TOKYO (Reuter)— Thirty-
two Shinkansen trains were
cancelled and 67 others
stranded for about six hours
Tuesday following an incident
in which pantagraphs on a
train apparently came in con-
tact with power cable
equipment in a tunnel on the
Shinkansen Line, Japa-
nese National Railways
Said.
A JNR spokesman said that
77,000 travelers were affected
by the stoppage. No injuries
were reported.
Cooperation fund
set up in U.S.
A technical Cooperation
fund has been established in
the United States to help
promote scientific and techno-
logical assistance to deveiop-
ing nations.
This has been disclosed by
Walter O. Roberts, the direc-
tor in Charge of science and
social affairs at the Aspen In-
stitute in the United States, at
a lecture meeting held by the
ucean, wun lOKyo regisicr-
ing 32.5 degrees centigrade
and a discomfort index of
20 fo hike in p
eyed for larg
The power industry has de-
cided to introduce a system of
charging large consumers by
season and time from fiscal
1980 in an effort to ciit down
power consumption during the
summer.
According to sources close
to the Ministry of Interna-
tional Trade and Industry and
the power industry, the
planned system will not affect
households in general.
The projected system will
be introduced by seven of the
nine power companies in 1980
because they have decided to
freeze electricity charges for
two years, fiscal 1978 and
1979, to return the gains from
the rise in the valuc of the
yen to the consumei*s.
Under the plan, summer-
time rates for large consumers
such as Industrial facilities and
buildings with air-condition-
ing equipment, will be increas-
ed by a maximum 20 percent.
Under the plan for charg-
ing users by time, the present
System of signing special con-
tracts with consumers will be
expanded. Under this system,
charges are lowered if the
users restrain power consump-
tion at the time when power
Science Council of Japan on
the United Nations Science
and Technology Conference.
Roberts was the guest Speaker.
gets award for
studying Albert Masse
A Professor at Tokyo Univ-
ersity's Law School was
awarded ¥1,000,000 from the
Asahi Shimbun Tuesday for
his meritorious achievements
in studies on German jurist
Albert Mosse.
The ¥1,000,000 "Asahi
Scholastic Promotion Fund"
for 1978 was presented to
Prof. Shiro Ishii by Asahi
Shimbun Managing Director
Shoryu Hata at a ceremony
held at the newspaper's To-
kyo head office in Yuraku-
cho, Tokyo, Tuesday after-
noon.
Prof. Ishii received the
award for his study, in colla-
boration with Assistant Prof.
Yukichi Sakai at the imiv^r-
sity's Law School, of valuable
materials about the German
Jurist, who played an impor-
tant role in establishing the
old Meiji Constitution and
many local government or-
dinances. Despite the impor-
tant role Mosse played in es-
tablishing Japan's legal Sys-
tem, little about him is known
in this country.
The two researchers have
devoted themselves to making
clear the person of Mosse
through the study of 330 mi-
crofilmed letters written by
the German. They recently
learned of tho^^xistence of the
films in the United States
while studying a numbcr of
foreiga jurists, including
Mosse, who were invited to
Japan to help it establish a
new legal system in the Meiji
era.
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hielt er einem der japanischen Prinzen Vorlesungen
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eber oeffentliches Recht (Staatsrecht, Verwaltungs-
recht, usw.). Als Honorar erhielt er von diesem zwei
grosse Eronzevasen, die er in seinen Briefen in aller
Einzelheit beschreibt, und auch nach seirsr' Rueckkehr
in Deutschland aufbewahrt hat. Von diesen Vasen mussten
sich seine Kinder bei Aufloesung des elterlichen Haus-
haltes trennen. Nach vielen Jahren besuchte der ausge-
zeichnete Japankenner, Dr. Herbert Ginsberg (Gilbert),
Japan und fand in einer kleinen japanischen Stadt zwei
Vasen bei einem Japaner, der ihm mitteilte, dass er alles
sammle, was irgendwie mit Dr. Albert Mosse zu tun gehabt
habe. Den Namen dieses Japaners und der Ort, wo er wohnte,
ist mir leider unbekannt. Dr. Ginsberg fertigte jedoch
Photos von diesen Vasen an, von denen ich ein Photo bei-
fuege. Ich zvöfle nicht einen Augenblick, dass diese V-sen
identisch sind mit denen, welche seinferzeit der japanische
Prinz Dr. Albert Mosse als Honorar gegeben hat. Ich habe
sie in meiner Kindheit wieder und wieder bewundert. Sie
sind auch in allen Einzelheiten in einem der Briefe be-
schrieben, welche Dr. Albert Mosse nach der Heimat schrieb,
und welche eines Tages Eigentum des Leo Baeck Institutes sein
werden, da sie ihm testamentarisch vermacht sind.
23. Januar 1963
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The Imperial Japanese Order of the Rising Sun
reoeived by Albert Mosse as recognition for his
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Municipal Selfgovernment of Japan ca. 1890
Ordem in Holzkasten, schwarz mit Gold, rote Kordel
12cm X 8cra
beiliegend goldene Ged^nkmuenze 1870/71 ''Dem
siegreichen Heere** und Gedenkmuenze 100. Geburtstag
Wilhelm I. 1897 Boi«ia 2 weise Ordenkreuse
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CHARLOTTENBURG
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Befiedert
3eit
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ANLASSLICH JDER HEUTIGEN FÜNFZIGJÄHRIGEN GEDENKFEIER AN
DEN ERLASS DER JAPANISCHEN KOMMUNALGESETZGEBUNG DRUCKE
ICH IN DANKBARER ANERKENNUNG DES GROSSEN VERDIENSTES
IHRES WEILAND HERRN VATERS DR ALBERT MÜSSE DER TATIGEN
ANTEIL AN JENER GESETZGEBUNGSARBEIT GENOMMEN HAT IM
NAMEN DES FESTKOMMITEES DAS AUS ACHT KOMMUNAL +766 +
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VERBANDEN BESTEHT MEINE TIEFE HOCHACHTUNG AUS DER PRÄSIDENT
DES GEDENKKOMITEES UND DER OBERBURGERMEISTER DER STADT
TOKYO KOBASHI ICH ITA + 766 -»- IRPT Fl GS 26 9 +
WN"
Tokj'o,don 22. April 1938.
An Herrn Dr. \/alther Ilosse :
Hiermit beehre ich mich Ihnen über das fiinfzicjährice Jubiläum
der Einrührunr der KommunalvorTriilt\mg im Kaiserlichen Japan mitzu-
teilen/.vobei Ihr hochverehrter Herr Vater Albert Itocse den \invorgänglichen
Ruhm der Mitarbeit als l^abinettsratgober (;eY/onnen hat.
Am 17. April hat die Gedenkfeier im Vorgarten des Kaiserpalastes
in der Gogeinr/art Seiner Majestät des Kaisers und 7 Kaiserlichen Prinzen
und der .Staatsminister, hohen Beamten und sonstigen l/Türdonträger und
der Gemeindevertreter des (ganzen l^eiches ins£;esammt 10,622 Teilnehmer
feierlich veranstaltet. Nachdem das Nationalhymne '^Kimigayo'^ gesungen
wurde und der Innenminister Admiral Guetsugu die J^estrede gehalten hat,
verlas S.U. der Kaiser die I^otsohaft. Dann hat der Innenminister den
390 verdienstrvollen Gomoindebeamten Auszeichnungen geteilt, jiachdem
der Aussenminister T.irota als Vertreter des Premierministers Fürsten
Konoe,antvf ortete der dienstälteste (45 iuatsdauer) Gemeindevorsteher
Kanezav/a den Dank aller ausgezeichneten Gomeindevorstohor. Alle Begeben-
heiten dos "'ectlokales vairdon rundj^inlciert. Anschliessend daran wurde
im städtiscuen Zentralpark ]Iibiya die ^ostlichkoit des Komitees zur
fiinf zig jährigen Peier der ]]infUlunmg der Koiamunalvoi'v/altung unter 11,000
Teilnehmer stattgefunden. Nachdem der Oberbürgormeiiter der Hauptstadt
Tok^^o und der Präsident des Kor.iitees Kobashi die Festrede gehalten hat,
folgten die Hratulationsredon des Innonminitters usw. urid die Gedenkrede
des früheren I/lnisters üzuno (der bei dieser Gelegenheit mit der
besonderen AusscliraUckung zum Orden erster Klasse a;iogezeichnet v/urde ) .
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Danrx wurde vm 3 Uhr naolinitta/js das ']rinnörun^;ßfeüt im Kaiserlichen
Shinto-Tenpel für den Groscen I/Ieiji-Kaiser feierlich be{.;anf,en. Dann
^^^urde vor dem Grabe des verstorbenen verdienstvollen wStaatsriinisters
Genoral Fürsten ^^ama^ata das Danlcs- und I]rinnerun[;sfest veranstaltet.
Bei dieser Gelegenheit vmrde in der Presse die rege Llitarboit des
verstorbenen Herrn Vaters Albert Ltosüe verschiedentlich veröffentlicht.
Insbesondere hat der oben^^eführte Herr Kiiiister Mizuno und die ausführ-
liche Darstellung über die Mitarbeit Dr, Mosses von ireriTi Tanabe in
der Zeitschrift "'^tädtischo Aufgaben*' - Organ des Instituts für Koramunal-
venvaltung - veröffentlicht imd der einzige Urtext von Ihrem Herrn Vater
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trotz jener [grossen !]rdbebenI?atastroplie im Jahre 1923 durch einen ^eamten
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des Inneiuninisteriums v/Uhrend des sclirecklichen Brandes gerettet und
im Ctaatsarchiv aufbewahrt, Ilir Herr Vater ist im Llai I8B6 als R chts-
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raxgeber des o taa ts mini steri ums und InnenministeriumG mit dreijäiiriger
Kontraktsdauer angokorarnen und nach Ablauf der Frist v/urde der Kontrakt
noch II Ivionate verlängert. Vx hat die provinziale otaatsverv/altung und
die gemeinsame kommunale Ven/altun[;sorganiGation im Abriss verfasst imd
damit die grundlegende organisatorische Arbeit zur vollkommenen Aus-
gestaltung des Komraunalv/esens vorgelegt und auf Grung dieses Abrisses
hat er die i^ezirks-,Kreis-^und Gemoindeselbstverv/altung entvrorfcn.
Das Bild I. Kleine Kaiserliche Ilajestät verliest die i;otschaft.
Das Pild II. Der Innenminister boglUc]'::v7iuisclit.
Das Bild der Zeitschrift ^'Toshi Liondai" zeigt den Fürsten Yamagata
als Begründer des KoLuiiunalverwaltungsv/esens in Japan und an der
Rückseite Ihr Jieri' Vater und den Kntvvurf • Die Zeitsclirift enthalt
**Die japanische ';elbstverv/altung und Dr. Albert .losse von Herrn
Tanabe", der auch rundfunkiort hat.
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Auch die verdienstvolle Mitarbeit Ihres Herrn Vaters an der Ver-
fa6sungsgeseti:£;ebunf, ist c^nz klar rest{;estollt -v/orden. iSie haben sicher
das Telegroinia des Präsidenten des Koriitees ziun fUnfzigjälirigen Jubiläum
der Kinrührung der Koromunfilverwaltung; des Übe rbürgeme isters der Ilaupt-
4 Stadt Tplq,''0 Kobashi erhalten, oo ist das Verdienst Ihres Herrn Vaters
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an der rechtlichen Ausgestaltung; des modernen Japans* ist unvergän^^lich.
Dank und Hochachtung an Dr, Albert itosse ist das feste 13 indesmittel
zv/i sehen Japan und Deutschland.
Der Japanisch-Deutsclie Verein
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Der Geschäftsführer
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Sekiguchi-DaimachiJIü^. 16 ILoishikay/aj-ku Tol^';©^
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A privately prlnted copy of an original memorandum
dated March 20, 1897, and addressed by Dr. Albert -« /i, /^£ !
Mosse to the Japanese Anibassador, an evaluation of l- ' '"^ '^"^ ' "^ ' r
the Oerman-Japemese trade treaty of 1897. This 'i^aju-^ '
memorandum was written in view of vexrj distinct '2«/i'^>^
Opposition by Japanese cons^-rvatives to this treaty, ,,; -,/#"!
the first one of it» kind signed by Japan. f'li^fflj
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Königsberg, den 20. März 1897,
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Ew. Excellenz
danke ich verbindlichst für die gütige Uebersendung der Druckexemplare des
Handels- und Schifffahrts-Vertrages zwischen Japan und dem deutschen Reiche,
und gestatte mir damit den erneuerten Ausdruck meiner aufrichtigsten Glück-
wünsche zu dem Abschlüsse des grossen Werkes zu verbinden. Nach genauer
Prüfung der Verträge theile ich vollständig die im Reichstage von allen Rednern
ausgesprochene Ueberzeugung, dass bei diesem Vertragsschlusse im Wesent-
lichen Japan der gewinnende Theil ist. Handelt es sich dabei auch, wie der
deutsche Staatssekretair äusserte, nur um die natürlichen Folgen der Thatsache,
dass Japan als gleichberechtigter Factor in den Kreis der Kulturstaaten ein-
getreten ist, so wissen wir doch aus der Geschichte der Vertragsrevision, wie
grosse Hindernisse zu überwinden waren, um die Anerkennung jener Thatsache
und ihrer Consequenzen zu erreichen.
Um so auffallender musste daher die Erscheinung wirken, dass der durch un-
ermüdliche Ausdauer und hohe staatsmännische Einsicht endlich errungene Erfolg
völkerrechtlicher Gleichstellung, die man so lange Jahre herbeigesehnt hatte, nun-
mehr nicht die zu erwartende allgemeine Genugthuung, sondern allerhand Miss-
vergnügen hervorrief. Was mir davon in der Presse zu Gesicht gekommen
ist, trifft nirgends den Kern der Sache, sondern immer nur nebensächliche
Dinge, und muss jedem Kenner der Verhältnisse die Vermuthung nahe legen,
dass der wahre Grund der Unzufriedenheit — soweit sie überhaupt ernst und
nicht blos eine künstlich gemachte ist — nicht in vermeintlichen Mängeln der
Verträge, sondern in jener wieder auflebenden, bisher durch die Arbeit und
den Einfluss Ihrer führenden Männer zurückgedrängten nativ istischen Strömung
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zu suchen ist, die beklagenswerthe Folgen haben muss, wenn sie wider Er-
warten weiter um sich greifen sollte. Der Antiforeign-spirit ist nicht nur ge-
meinschädlich und unklug, sondern unlogisch, weil er den Zusammenhang von
Recht und Pflicht verkennt; man möchte für sich alle Rechte internationaler
Gleichstellung haben, sträubt sich aber gegen die Uebernahme der damit ver-
bundenen Pflichten. Das ist rechtlich unzulässig und politisch für Japan besonders
nachtheilig; eine aufstrebende Nation, welcher bisher aus mehr oder weniger
stichhaltigen Gründen die völkerrechtliche Gleichberechtigung vorenthalten ist,
sollte ihren Anspruch darauf gerade dadurch erweisen, dass sie, soweit nicht
vitale Interessen entgegenstehen, sich den fortgeschrittensten Kulturstaaten zur
Seite stellt und ohne Widerwillen und ohne kleinliche Aengstlichkeit die dem
modernen Völkerrechte entsprechenden Zugeständnisse macht. Diese Grenzen
sind bei objectiver, durch Vorurtheile unbeeinflusster Beurtheilung in den neuen
Verträgen — insbesondere in denjenigen mit dem deutschen Reiche — für
eingehalten zu erachten.
Was namenlich das in Art. XVII des deutsch-japanischen Handelsvertrages
anerkannte Prinzip der Gleichstellung der Ausländer mit den Inländern hin-
sichtlich des gewerblichen Schutzes betrifft, so ist dasselbe bei uns längst
geltendes Recht. So wird nach ^ 12 des deutschen Patentgesetzes vom
25. Mai 1877 in Bezug auf die Erlangung und Verwerthung von Patenten
zwischen Reichsangehörigen und Ausländern grundsätzlich kein Unterschied
gemacht, sondern nur — nach dem Gesetze vom 7. April 1891 — ein »Ver-
geltungsrecht« für den Fall vorbehalten, dass in einem Staate der Patentschutz
den Deutschen versagt oder nur unter Einschränkungen gewährt wird. In
unseren Verträgen mit Oesterreich und Italien ist diese Gleichstellung ausdrück-
lich vereinbart, und in dem Abkommen mit der Schweiz vom 15. April 1892
eine weitgehende Anerkennung der in den beiderseitigen Ländern erworbenen
Rechte von Erfindungen, Mustern und Modellen, Handels- und Fabrikmarken,
sowie von Firmen und Namen durchgeführt. Prinzipiell gleichgestellt sind
die Ausländer mit Deutschen ferner im § 13 unseres Gesetzes betr. den Schutz
von Gebrauchsmustern, vom i. Juni 1891, und in § 23 des Ges. zum Schutz
der Waarenbezeichnungen, vom 12. Mai 1894; und nach der Bekanntmachung
i.
des Reichskanzlers vom 22. September 1894 (Reichs-Ges.-Bl. 1894, S. 521)
wird hinsichtlich der Waarenbezeichnungen die Gegenseitigkeit gewährt von
Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Griechenland,
Grossbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Oesterreich-Ungarn,
Rumänien, Russland, Schweden und Norwegen, Schweiz, Serbien,
Venezuela und den Vereinigten Staaten von Amerika.
Berücksichtigt man ferner die grosse Anzahl von Staaten, welche der
»Convention pour la Protection de la Propriete Industrielle« vom 29. März 1883
beigetreten ist — während andere Staaten, darunter Deutschland, den Beitritt
nicht etwa wegen prinzipieller Bedenken, sondern lediglich wegen der grossen
Verschiedenheit der territorialen Gesetzgebungen unterlassen und den Abschluss
von Sonderverträgen vorgezogen haben — so erscheint der internationale In-
dustrieschutz heute als anerkannter Bestandtheil des Völkerrechts. Er ist eine
nothwendige Folge der den Ausländern allgemein in privatrechtlicher Beziehung
gewährten Rechtsstellung, und würde z. B. im Verkehre zwischen Japan und
Deutschland schon nach den allgemeinen Bestimmungen der Art. 1 und III des
Handelsvertrages Platz greifen, auch wenn Art. XVII fehlen würde. Denn da
die hier bezeichneten Rechte sich als VermögensvQohX^ darstellen, welche in
Gemässheit jener allgemeinen Bestimmungen für Ausländer ebenso zugänglich
und schutzberechtigt sind, wie für Inländer, so hätte es des Art. XVII gar
nicht bedurft, um die Gleichstellung der beiderseitigen Staatsangehörigen auch
hinsichtlich dieser Rechte zu sichern. Der Art. XVII enthält daher nichts
Neues, sondern präzisirt nur, wie dies in internationalen Verträgen so oft ge-
schieht, eine einzelne Folge der vereinbarten allgemeinen Grundsätze.
Wie es scheint, bildet aber weniger dieser Artikel an sich den Stein des
Anstosses, als sein Inkrafttreten mit dem Austausche der Ratifikationen
(Art. XXI Abs. 3), also vor dem vollen Inkrafttreten des Vertrages, insbesondere
vor der Beseitigung der nach dem gegenwärtigen Vertragszustande den Deutschen
in Japan gewährten Exterritorialität, Abgesehen jedoch davon, dass andrerseits
vor diesem Zeitpunkte gewisse Gegenconcessionen, insbesondere der neue Tarif,
Kraft erlangen und dass es sich nur um eine kurze, für das Leben der Völker
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unbeträchtliche Zeit handeln kann, bis die Codificationen in Japan abgeschlossen
und damit die Hindernisse für die Beseitigung der Consularjurisdiction über-
wunden sind, so ist auch nicht erkennbar, welche praktischen Schwierigkeiten
oder Nachtheile aus der vorherigen Gewährung der Gleichberechtigung der
Ausländer auf dem Gebiete des gewerblichen Schutzes entstehen könnten.
Nach der vom Staatssekretair von Marschall im Reichstage abgegebenen
Erklärung hat man deutscherseits aus dem Grunde auf die sofortige Einräumung
dieses Schutzes bestanden, weil erfahrungsgemäss in Japan Nachahmungen —
namentlich von fremden Marken — vorgekommen sind , ohne dass die ge-
schädigten Ausländer immer Remedur erlangen konnten. Diese Thatsache selber
ist leider nicht zu bestreiten, und ich habe mir die eigenthümliche Toleranz
der höheren Klassen in Japan gegenüber derartigen P'älschungen immer damit
erklärt, dass die alten feudalen Anschauungen über die Minderwerthigkeit des
Handels noch lebendig sind. Die frühere Gesellschaftsordnung stellte den akindo
auf die unterste Stufe, unmittelbar vor die outcasts, und er durfte sich Geschäfts-
praktiken gestatten, welche die oberen Stände für sich selber verabscheuten,
bei den verachteten Kaufleuten aber duldeten. Das sind aber jetzt überwundene
Vorstellungen ; man entzieht sich nicht mehr der Erkenntniss, dass der Handel
einen wesentlichen Faktor volkswirthschaftlicher Entwickelung bildet, dass er
aber nur gedeihen kann auf der Grundlage von Treue und Glauben, und daraus
erklärt sich das allgemeine Bestreben der Kulturwelt, allem unredlichen Ge-
bahren im Handelsverkehre entgegenzuwirken. Deshalb schützt man allgemein
die gewerblichen Rechte und bekämpft deren Verletzung als illoyale Concurrenz,
und es muss deshalb im Auslande einen schlechten Eindruck hervorrufen, das
leider noch vorhandene Misstrauen gegen die geschäftliche Zuverlässigkeit des
japanischen Handels stärken, wenn man auch nur den Verdacht aufkommen
lässt, als wollte man sich gegenüber den Ausländern die Mittel jener illoyalen
Concurrenz noch für einige Zeit vorbehalten. Die materiellen Vortheile, welche
damit zu erringen sind, können nur ganz vorübergehende sein und wiegen
nicht die Nachtheile auf, welche daraus nicht nur für das Ansehen des Landes,
sondern auch für seine commerziellen Gesammtinteressen erwachsen müssen.
Ueberdies liegen anerkanntermassen die Produktionsbedingungen in Japan so
!
günstig und sind Industrie und Handel so gewaltig fortgeschritten, dass es
schon jetzt ohne Gefährdung seiner Interessen für den Wettbewerb mit dem
Auslande auf illoyale Waffen um so mehr verzichten kann, als alle sonstigen
bisherigen Hemmungen des Eindringens fremder Erzeugnisse und fremden
Handels vorläufig fordauern.
Nach alledem bleibt mir für die Opposition, welche das Zugeständniss an
Deutschland gefunden hat, nur die eine Erklärung übrig, dass man sich über
die Tragweite desselben irrige Vorstellungen gemacht hat. Es scheint, als
wäre man der Meinung, dass nach dem Vertrage deutsche Staatsangehörige in
Japan Anspruch auf Schutz ihrer Patent-, Muster-, Marken- u. s. w. Rechte
haben sollen, sobald sie diese Rechte in Deutschland erlangt hätten. Denn
nur bei dieser Annahme wird das Missverständniss erklärlich, dass die Er-
langung der Rechte und ihr Schutz in Japan nicht der japanischen Jurisdiction
unterworfen sein sollen. Der klare Inhalt des Vertrages ergiebt aber das Ge-
gentheil. Nach Art. XVII erlangen Deutsche in Japan keinen andern Schutz,
als die japanische Gesetzgebung den Inländern bereits gewährt und gewähren
wird, und es wird ausdrücklich der Schutz davon abhängig gemacht, dass der
Deutsche die vom Gesetze, das heisst vom japanischen Gesetze vorgesehenen
Bedingungen erfüllt, ebenso wie umgekehrt der Japaner den Vorschriften des
deutschen Gesetzes genügt haben muss, wenn er in Deutschland Schutzrechte
erwerben will. Darüber herrschte bei den Verhandlungen im Reichstage Ein-
verständniss, uhd Herr von Marschall erklärte dabei wiederholt, dass der
Deutsche in Japan Schutz seines gewerblichen Eigenthums nur zu beanspruchen
habe, wenn er die gesetzlichen Bestimmungen in Japan erfüllt habe. Gerade
der Umstand, dass sich der Deutsche demgemäss der japanischen Gesetzgebung
zu unterwerfen habe, gab einzelnen Rednern Veranlassung, den Schutz, welchen
der Vertrag gewähre, als unzureichend zu bezeichnen, und auch der Staats-
sekretair gab zu, dass eine vollständige Remedur gegen eine Verletzung der
deutschen Erfinderrechte in Japan erst gesichert sein würde, wenn der in
Abs. 2 der Ziff. 4 des Protokolls vorbehaltene Vertrag über die gegenseitigen
Beziehungen auf diesem Gebiete zum Abschluss gebracht sein würde. Dieser
Vertrag soll im Verhältnisse zwischen Deutschland und Japan die Convention
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von Madrid ersetzen, welcher beizutreten sich Japan im Vertrage mit England
verpflichtet hat. Tritt diese Voraussetzung ein, so werden allerdings die im
Ursprungslande erworbenen gewerblichen Eigenthumsrechte nach Massgabe der
Bestimmungen jenes besonderen Vertrages, bezw. der Convention, auch in Japan
wirksam sein. Ob indessen der Beitritt Japans zur Convention oder der Ab-
schluss jenes Vertrages mit Deutschland vor der Beseitigung der Consular-
jurisdiction erfolgen wird, steht dahin, und jedesfalls ist Japan, wenn der be-
sondere Vertrag mit Deutschland schon vorher in Kraft treten sollte, in der
Lage, darin die erforderlichen Vorbehalte zu machen. Bis dieser Vertrag aber
zu Stande kommt und in Geltung tritt, haben die Deutschen in Japan — ebenso
wie die Japaner in Deutschland — nur Anspruch auf Gleichstellung mit den
Inländern, und hierbei machen — beiläufig bemerkt — infolge der entwickelteren
Gesetzgebung Deutschlands auf diesem Gebiete die Japaner das bessere Geschäft.
Daraus aber, dass Japan den Deutschen lediglich die Gleichstellung mit
seinen eigenen Unterthanen zu gewähren hat, folgt, dass der Deutsche, wenn
er in Japan von diesem Rechte Gebrauch machen will, zunächst dem japanischen
Gesetze, dann aber auch der dortigen Jurisdiction unterworfen ist.
In ersterer Beziehung ist zweifellos, dass der Deutsche keinen weiter-
gehenden Schutz zu beanspruchen hat, als das japanische Gesetz dem Inländer
einräumt. So besteht meines Wissens in Japan kein gesetzlicher Schutz von
Mustern und Modellen. Will man dort einen solchen nicht im eigenen Interesse
einführen, so hat auch der Deutsche keinen Anspruch darauf. Die Gesetz-
gebung bleibt auch hier überall souve^ain bis auf die einzige Schranke, dass
der Schutz, welchen der Japaner geniesst, unter den gleichen Voraussetzungen
und im gleichen Maasse auch dem Deutschen zugestanden werden muss. Erwerb
und Verlust, Inhalt und Wirkung des Rechts unterliegen im Uebrigen aus-
schliesslich dem japanischen Gesetze.
Hieraus ergiebt sich dann weiter, dass der Deutsche materiell und formell
den Erfordernissen der japanischen Gesetze zu genügen hat, wenn er dort
Schutz beansprucht. Ich besitze nur die vom Grafen Inony6 seiner Zeit für
die Zwecke der treaty -revision veranstaltete Ausgabe der »administrative
regulations«, nehme aber an, dass die dort in englischer Uebersetzung mit-
getheilten »Patent regulations« (vom i8. J. Meiji) und das Decret betr. 4rade
marks« (17. J. Meiji) nebst den dort abgedruckten ^rules« seitdem keine Ver-
änderung erfahren haben. Danach wird also auch ein Deutscher ein Patent
nur beanspruchen dürfen, wenn und insoweit materiell die Voraussetzungen der
Art. /, IV der Pat. reg. vorliegen, und ebenso wird er das Patent unter gleichen
Bedingungen (Art. XIV, XV), wie der Inländer, verlieren. Dasselbe gilt selbst-
verständlich für trade-marks. In formeller Beziehung hat der Deutsche eben-
sowenig Anspruch auf exceptionelle Behandlung; er wird sich also an die
gleichen japanischen Behörden zu wenden haben wie der Inländer, und wird
in Bezug auf den Geschäftsverkehr mit diesen Behörden, die Form und den
Inhalt der vorgeschriebenen Schriftstücke, Sprache, Stempel und Gebühren,
Alles das beobachten und leisten müssen, was im gleichen Falle der Japaner
zu beobachten und zu leisten hat. Ich möchte Ew. Excellenz Geduld nicht
durch die Erörterung von Einzelheiten in Anspruch nehmen. Prüft man aber
die einzelnen Vorschriften und hält dabei fest, dass der Vertrag uns Deutschen
lediglich die gleiche Behandlung garantirt, so wird für jeden Kenner der Ver-
hältnisse klar werden, wie geringe praktische Bedeutung vorläufig das uns
gemachte Zugeständniss hat, und wie wenig die Besorgniss begründet ist, dass
die Fortdauer der Consularjurisdiction hier von schädlichem Einflüsse sein kann.
Denn das ist ganz zweifellos, dass die Entscheidung darüber, ob ein Patent
zu ertheilen oder eine angemeldete Marke einzutragen, ob ein Patent zurück-
zunehmen oder für nichtig zu erklären, eine eingetragene Marke zu löschen
sei u. s. w., ausschliesslich den nach japanischem Rechte zuständigen Behörden
zusteht, auch wenn es sich dabei um einen deutschen Staatsangehörigen handelt.
Der deutsche Consul hat darüber nicht zu befinden, sondern kann hier nur
die Interessen der seiner Schutzpflicht unterstehenden Staatsangehörigen bei
den zuständigen japanischen Behörden wahrnehmen, mithin im Wesentlichen
auf diesem Gebiete schon jetzt nur dasjenige Recht ausüben, das ihm nach
Art, IX des Consularvertrages — ebenso wie den japanischen Consuln in
Deutschland — nach Aufhebung der Exterritorialität der Ausländer zustehen
soll, übrigens auch ohne besondere Verträge überall völkerrechtlich anerkannt
ist. Es wäre unrichtig, wollte man hiergegen einwenden, dass Deutschland
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auf die Rechte der Exterritorialität hier nicht verzichtet habe, die Consular-
jurisdiction mithin auch auf dem in Rede stehenden Gebiete fortdauere. Denn
einmal handelt es sich hier um die Gewährung eines Schutzes, auf welchen Aus-
länder bisher keinen Anspruch hatten; wird ein solcher zugestanden, so geschieht
dies unter den allgemeinen völkerrechtlichen Bedingungen, wonach die Juris-
diction demjenigen Staate zusteht, in welchem der Schutz nachgesucht wird,
und besondere, dieses Prinzip modifizirende Vereinbarungen sollen erst künftig
getroffen werden. Ferner würde aber aus der Exterritorialität der Ausländer
in Japan auch gar nicht das Jurisdictionsrecht der fremden Consuln darüber
folgen, ob und inwieweit ein Ausländer in Japan ein Recht auf Schutz eines
prätendirten gewerblichen Eigenthums zu beanspruchen hat. Denn die Ex-
territorialität hat eine wesentlich negative Bedeutung, insofern die Territorial-
macht Fremden gegenüber derart auf ihr Recht auf Ausübung der Gerichts-
barkeit, namentlich der Strafgewalt verzichtet, als ob der Fremde das Territorium
seines Heimathstaates nicht verlassen hätte. Der Ausländer aber, mag er sich
wo immer aufhalten, der in Japan ein Schutzrecht erlangen will, nimmt die
dortige Staatsgewalt in Anspruch, nicht umgekehrt sie ihn, und Japan hat für
einen solchen Fall in keinem der bisherigen Verträge auf sein Souverainetäts-
recht verzichtet, selbst darüber zu entscheiden, ob die Voraussetzungen vor-
liegen, von denen das Gesetz die Gewährung des Schutzes abhängig macht.
Der Deutsche, der in Yokohama wohnt, steht in dieser Beziehung nicht anders,
wie etwa ein Berliner Gewerbetreibender, der seine Marke in Japan eintragen
lassen will, und es wird doch Niemand auf den Gedanken verfallen, dass in
letzterem Falle darüber eine deutsche Behörde zu befinden haben sollte!
Hiernach kann über das Jurisdictionsrecht der japanischen Behörden über
die Ertheilung, Versagung und Entziehung des gewerblichen Schutzes auch
Deutschen gegenüber schlechterdings kein Zweifel aufkommen, und dieses Recht
hat mittelbar sogar ein ausdrückliches Anerkenntniss gefunden im Abs. i der
Ziff. 4 des Protokolls. Nach den Erklärungen des deutschen Staatssekretairs
im Reichstage ist die Feststellung, dass der Schutz bei Erfüllung der gesetz-
liehen Bedingungen gewährt werden müsse, von deutscher Seite gewünscht
worden, weil nach den japanischen Gesetzen dem Handelsminister hinsichtlich
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der Gewährung von Patenten und der Eintragung von Marken ein freieres
Ermessen eingeräumt sei. Es sollte also zum Ausdrucke gebracht werden,
dass dieser japanische Minister verpflichtet sein solle, dem Gesuche eines
deutschen Reichsangehörigen zu willfahren, wenn dieses den Erfordernissen
des japanischen Gesetzes entspricht. Damit ist also auch ausgesprochen, dass
die Entscheidung darüber in den Händen der zuständigen japanischen Behörden
ruhen soll, und nur der eine Vorbehalt gemacht, dass die Entscheidung nicht
nach Willkür, nach administrativem Ermessen, sondern nach Gesetz und Recht
erfolgen solle. Wenn die erwähnten Uebersetzungen des japanischen Patent-
und des Markenschutzgesetzes richtig sind, so ist der Minister schon jetzt
gegenüber den Inländern verpflichtet, ein nachgesuchtes Patent zu ertheilen
oder eine angemeldete Marke eintragen zu lassen, wenn die gesetzlichen Vor-
aussetzungen vorliegen, und die Bestimmung des Protokolls zieht daher nur
eine nothwendige Schlussfolge aus der im Art. XVII stipulirten Gleichstellung
der Deutschen mit den Inländern, läuft also nur auf den Satz hinaus,
dass die japanische Behörde nicht berechtigt sein solle, einem Deutschen den
Schutz zu versagen, falls er unter gleichen Voraussetzungen einem Inländer
gewährt werden müsste. Ob es sich übrigens nicht empfehlen möchte, für
die Zukunft, falls man in Patentsachen das System eines Vorprüfungsverfahrens
beibehält (wofür in Japan überwiegende Gründe sprechen), die auf die Patent-
ertheilung und die Patentverwaltung bezüglichen Rechtsangelegenheiten der
Ministerialinstanz zu entziehen, und nach dem Beispiele Deutschlands einer
Spezialbehörde zu übertragen, und ob nicht für den Markenschutz das Anmelde-
verfahren dem System der Vorprüfung vorzuziehen sein möchte, wird gerade
mit Rücksicht auf die internationalen Beziehungen erneuter Prüfung bedürfen.
Wie man aber auch immer das Verfahren ordnen und die Zuständigkeit regeln
mag — und darin ist die japanische Gesetzgebung wie erwähnt nur insofern
beschränkt, als die Gewährung des Schutzes gegenüber Deutschen nicht
vom freien Ermessen abhängig gemacht werden darf — die Entscheidung
darüber, ob die Voraussetzungen der Gewährung, der Versagung oder der
Entziehung eines bereits gewährten Schutzes im einzelnen Falle gegeben
sind, wird auch gegenüber Deutschen stets derjenigen japanischen Behörde
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zustehen, welche für derartige Angelegenheiten gegenüber dortigen Staats-
angehörigen zuständig ist.
Dass endlich der Deutsche, welcher einen Japaner wegen Verletzung der
in Rede stehenden Rechte civil- oder strafrechtlich verfolgen will, vor den
dortigen Behörden Recht nehmen muss, lehrt ein Blick in den Vertrag vom
20. Februar 1869.
Nach alledem kann ich nur wiederholen, dass aus der vorläufigen Fort-
dauer der Consularjurisdiction bis zum vollständigen Inkrafttreten der neuen
Verträge ein stichhaltiger Grund dagegen, dass Art. XVII sofort in Wirksamkeit
gesetzt würde, nicht zu entnehmen ist. Praktische Uebelstände können daraus
nicht erwachsen, und das Souvcrainetätsrecht Japans ist durch das deutscherseits
ausgesprochene Anerkenntniss der dortigen Jurisdiction auf dem Gebiete des
gewerblichen Schutzes, soweit derselbe schon jetzt den deutschen Reichs-
angehörigen zugestanden ist, vollauf gewahrt. Politisch scheint mir darin ein
werthvoller Erfolg gerade im Sinne derjenigen Bestrebungen zu liegen, welche
auf Erreichung der völkerrechtlichen Gleichberechtigung Japans gerichtet sind.
Verzeihen Ew. Excellenz dieses etwas lang gerathene Schreiben. Aber es
lag mir daran, Zeugniss dafür abzulegen, wie ein Ausländer, der einige Sach-
kunde mit alter Anhänglichkeit an Ihr schönes Land zu verbinden glaubt,
über die Anfeindungen urtheilt, welche der japanisch -deutsche Vertrag wider
alles Erwarten gefunden hat.
Mit vorzüglichster Hochachtung
Ew. Excellenz ganz ergebener
Mosse.
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danke ich verbindlichst für die gütige Uebersendung der Druckexemplare des
Handels- und Schifffahrts- Vertrages zwischen Japan und dem deutschen Reiche,
und gestatte mir damit den erneuerten Ausdruck meiner aufrichtigsten Glück-
wünsche zu dem Abschlüsse des grossen Werkes zu verbinden. Nach genauer
Prüfung der Verträge theile ich vollständig die im Reichstage von allen Rednern
ausgesprochene Ueberzeugung, dass bei diesem Vertragsschlusse im Wesent-
lichen Japan der gewinnende Theil ist. Handelt es sich dabei auch, wie der
deutsche Staatssekretair äusserte, nur um die natürlichen Folgen der Thatsache,
dass Japan als gleichberechtigter Factor in den Kreis der Kulturstaaten ein-
getreten ist, so wissen wir doch aus der Geschichte der Vertragsrevision, wie
grosse Hindernisse zu überwinden waren, um die Anerkennung jener Thatsache
und ihrer Consequenzen zu erreichen.
Um so auffallender musste daher die Erscheinung wirken, dass der durch un-
ermüdliche Ausdauer und hohe staatsmännische Einsicht endlich errungene Erfolg
völkerrechtlicher Gleichstellung, die man so lange Jahre herbeigesehnt hatte, nun-
mehr nicht die zu erwartende allgemeine Genugthuung, sondern allerhand Miss-
vergnügen hervorrief. Was mir davon in der Presse zu Gesicht gekommen
ist, trifft nirgends den Kern der Sache, sondern immer nur nebensächliche
Dinge, und muss jedem Kenner der Verhältnisse die Vermuthung nahe legen,
dass der wahre Grund der Unzufriedenheit — soweit sie überhaupt ernst und
nicht blos eine künstlich gemachte ist — nicht in vermeintlichen Mängeln der
Verträge, sondern in jener wieder auflebenden, bisher durch die Arbeit und
den Einfluss Ihrer führenden Männer zurückgedrängten nativistischen Strömung
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zu suchen ist, die beklagenswerthe Folgen haben muss, wenn sie wider Er-
warten weiter um sich greifen sollte. Der Antiforeign-spirit ist nicht nur ge-
meinschädlich und unklug, sondern unlogisch, weil er den Zusammenhang von
Recht und Pflicht verkennt; man möchte für sich alle Rechte internationaler
Gleichstellung haben, sträubt sich aber gegen die Uebernahme der damit ver-
bundenen Pßichten. Das ist rechtlich unzulässig und politisch für Japan besonders
nachtheilig; eine aufstrebende Nation, welcher bisher aus mehr oder weniger
stichhaltigen Gründen die völkerrechtliche Gleichberechtigung vorenthalten ist,
sollte ihren Anspruch darauf gerade dadurch erweisen, dass sie, soweit nicht
vitale Interessen entgegenstehen, sich den fortgeschrittensten Kulturstaaten zur
Seite stellt und ohne Widerwillen und ohne kleinliche Aengstlichkeit die dem
modernen Völkerrechte entsprechenden Zugeständnisse macht. Diese Grenzen •
sind bei objectiver, durch Vorurtheile unbeeinflusster Beurtheilung in den neuen
Verträgen — insbesondere in denjenigen mit dem deutschen Reiche — für
eingehalten zu erachten.
Was namenlich das in Art. XVII des deutsch-japanischen Handelsvertrages
anerkannte Prinzip der Gleichstellung der Ausländer mit den Inländern hin-
sichtlich des gewerblichen Schutzes betriift, so ist dasselbe bei uns längst
geltendes Recht. So wird nach § 1 2 des deutschen Patentgesetzes vom
25. Mai 1877 in Bezug auf die Erlangung und Verwerthung von Patenten •
zwischen Reichsangehörigen und Ausländern grundsätzlich kein Unterschied
gemacht, sondern nur — nach dem Gesetze vom 7. April 1891 — ein »Ver-
geltungsrecht« für den Fall vorbehalten, dass in einem Staate der Patentschutz
den Deutschen versagt oder nur unter Einschränkungen gewährt wird. In
unseren Verträgen mit Oesterreich und Italien ist diese Gleichstellung ausdrück-
lich vereinbart, und in dem Abkommen mit der Schweiz vom 13. April 1892
eine weitgehende Anerkennung der in den beiderseitigen Ländern erworbenen
Rechte von Erfindungen, Mustern und Modellen, Handels- und Fabrikmarken,
sowie von Firmen und Namen durchgeführt. Prinzipiell gleichgestellt sind
die Ausländer mit Deutschen ferner im § i j unseres Gesetzes betr. den Schutz
von Gebrauchsmustern, vom i. Juni 1891, und in § 23 des Ges. zum Schutz
der Waarenbezeichnungen, vom 12. Mai 1894; und nach der Bekanntmachung
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des Reichskanzlers vom 22. September 1894 (Reichs-Ges.-BI. 1894, S. 521)
wird hinsichtlich der Waarenbezeichnungen die Gegenseitigkeit gewährt von
Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Griechenland,
Grossbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Oesterreich-Ungarn,
Rumänien, Russland, Schweden und Norwegen, Schweiz, Serbien,
Venezuela und den Vereinigten Staaten von Amerika.
Berücksichtigt man ferner die grosse Anzahl von Staaten, welche der
»Convention pour la Protection de la Propriete Industrielle <^ vom 29. März 1883
beigetreten ist — während andere Staaten, darunter Deutschland, den Beitritt
nicht etwa wegen prinzipieller Bedenken, sondern lediglich wegen der grossen
Verschiedenheit der territorialen Gesetzgebungen unterlassen und den Abschluss
von Sonderverträgen vorgezogen haben — so erscheint der internationale In-
dustrieschutz heute als anerkannter Bestandtheil des Völkerrechts. Er ist eine
nothwendige Folge der den Ausländern allgemein in privatrechtlicher Beziehung
gewährten Rechtsstellung, und würde z. B. im Verkehre zwischen Japan und
Deutschland schon nach den allgemeinen Bestimmungen der Art. I und III des
Handelsvertrages Platz greifen, auch wenn Art. XVII fehlen würde. Denn da^
die hier bezeichneten Rechte sich als VermögensvQchte darstellen, welche in
Gemässheit jener allgemeinen Bestimmungen für Ausländer ebenso zugänglich
und schutzberechtigt sind, wie für Inländer, so hätte es des Art. XVII gar
nicht bedurft, um die Gleichstellung der beiderseitigen Staatsangehörigen auch
hinsichtlich dieser Rechte zu sichern. Der Art. XVII enthält daher nichts
Neues, sondern präzisirt nur, wie dies in internationalen Verträgen so oft ge-
schieht, eine einzelne Folge der vereinbarten allgemeinen Grundsätze.
Wie es scheint, bildet aber weniger dieser Artikel an sich den Stein des
Anstosses, als sein Inkrafttreten mit dem Austausche der Ratifikationen
(Art. XXI Abs. 3), also vor dem vollen Inkrafttreten des Vertrages, insbesondere
vor der Beseitigung der nach dem gegenwärtigen Vertragszustande den Deutschen
in Japan gewährten Exterritorialität. Abgesehen jedoch davon, dass andrerseits
vor diesem Zeitpunkte gewisse Gegenconcessionen, insbesondere der neue Tarif,
Kraft erlangen und dass es sich nur um eine kurze, für das Leben der Völker
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unbeträchtliche Zeit handeln kann, bis die Codificationen in Japan abgeschlossen
und damit die Hindernisse für die Beseitigung der Consularjurisdiction über-
wunden sind, so ist auch nicht erkennbar, welche praktischen Schwierigkeiten
oder Nachtheile aus der vorherigen Gewährung der Gleichberechtigung der
Ausländer auf dem Gebiete des gewerblichen Schutzes entstehen könnten.
Nach der vom Staatssekretair von Marschall im Reichstage abgegebenen
Erklärung hat man deutscherseits aus dem Grunde auf die sofortige Einräumung
dieses Schutzes bestanden, weil erfahrungsgemäss in Japan Nachahmungen —
namentlich von fremden Marken — vorgekommen sind, ohne dass die ge-
schädigten Ausländer immer Remedur erlangen konnten. Diese Thatsache selber
ist leider nicht zu bestreiten, und ich habe mir die eigenthümliche Toleranz
der höheren Klassen in Japan gegenüber derartigen Fälschungen immer damit
erklärt, dass die alten feudalen Anschauungen über die Minderwerthigkeit des
Handels noch lebendig sind. Die frühere Gesellschaftsordnung stellte den akindo
auf die unterste Stufe, unmittelbar vor die outcasts, und er durfte sich Geschäfts-
praktiken gestatten, welche die oberen Stände für sich selber verabscheuten,
bei den verachteten Kaufleuten aber duldeten. Das sind aber jetzt überwundene
Vorstellungen ; man entzieht sich nicht mehr der Erkenntniss, dass der Handel
einen wesentlichen Faktor volkswirthschaftlicher Entwicklung bildet, dass er
aber nur gedeihen kann auf der Grundlage von Treue und Glauben, und daraus
erklärt sich das allgemeine Bestreben der Kulturwelt, allem unredlichen Ge-
bahren im Handelsverkehre entgegenzuwirken. Deshalb schützt man allgemein
die gewerblichen Rechte und bekämpft deren Verletzung als illoyale Concurrenz,
und es muss deshalb im Auslande einen schlechten Eindruck hervorrufen, das
leider noch vorhandene Misstrauen gegen die geschäftliche Zuverlässigkeit des
japanischen Handels stärken, wenn man auch nur den Verdacht aufkommen
lässt, als wollte man sich gegenüber den Ausländern die Mittel jener illoyalen
Concurrenz noch für einige Zeit vorbehalten. Die materiellen Vortheile, welche
damit zu erringen sind, können nur ganz vorübergehende sein und wiegen
nicht die Nachtheile auf, welche daraus nicht nur für das Ansehen des Landes,
sondern auch für seine commerziellen Gesammtinteressen erwachsen müssen.
Ueberdies liegen anerkanntermassen die Produktionsbedingungen in Japan so
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günstig und sind Industrie und Handel so gewaltig fortgeschritten, dass es
schon jetzt ohne Gefährdung seiner Interessen für den Wettbewerb mit dem
Auslande auf illoyale Waffen um so mehr verzichten kann, als alle sonstigen
bisherigen Hemmungen des Eindringens fremder Erzeugnisse und fremden
Handels vorläufig fordauern.
Nach alledem bleibt mir für die Opposition, welche das Zugeständniss an
Deutschland gefunden hat, nur die eine Erklärung übrig, dass man sich über
die Tragweite desselben irrige Vorstellungen gemacht hat. Es scheint, als
wäre man der Meinung, dass nach dem Vertrage deutsche Staatsangehörige in
Japan Anspruch auf Schutz ihrer Patent-, Muster-, Marken- u. s. w. Rechte
haben sollen, sobald sie diese Rechte m ' Deutschland erlangt hätten. Denn
nur bei dieser Annahme wird das Missverständniss erklärlich, dass die Er-
langung der Rechte und ihr Schutz in Japan nicht der japanischen Jurisdiction
unterworfen sein sollen. Der klare Inhalt des Vertrages ergiebt aber das Ge-
gentheil. Nach Art. XVII erlangen Deutsche in Japan keinen andern Schutz,
als die japanische Gesetzgebung den Inländern bereits gewährt und gewähren
wird, und es wird ausdrücklich der Schutz davon abhängig gemacht, dass der
Deutsche die vom Gesetze, das heisst vom japanischen Gesetze vorgesehenen
Bedingungen erfüllt, ebenso wie umgekehrt der Japaner den Vorschriften des
deutschen Gesetzes genügt haben muss, wenn er in Deutschland Schutzrechte
erwerben will. Darüber herrschte bei den Verhandlungen im Reichstage Ein-
verständniss, und Herr von Marschall erklärte dabei wiederholt, dass der
Deutsche in Japan Schutz seines gewerblichen Eigenthums nur zu beanspruchen
habe, wenn er die gesetzlichen Bestimmungen in Japan erfüllt habe. Gerade
der Umstand, dass sich der Deutsche demgemäss der japanischen Gesetzgebung
zu unterwerfen habe, gab einzelnen Rednern Veranlassung, den Schutz, welchen
der Vertrag gewähre, als unzureichend zu bezeichnen, und auch der Staats-
sekretair gab zu, dass eine vollständige Remedur gegen eine Verletzung der
deutschen Erfinderrechte in Japan erst gesichert sein würde, wenn der in
Abs. 2 der Ziff. 4 des Protokolls vorbehaltene Vertrag über die gegenseitigen
Beziehungen auf diesem Gebiete zum Abschluss gebracht sein würde. Dieser
Vertrag soll im Verhältnisse zwischen Deutschland und Japan die Convention
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von Madrid ersetzen, welcher beizutreten sich Japan im Vertrage mit England
verpflichtet hat. Tritt diese Voraussetzung ein, so werden allerdings die im
Ursprungslande erworbenen gewerblichen Eigenthumsrechte nach Massgabe der
Bestimmungen jenes besonderen Vertrages, bezw. der Convention, auch in Japan
wirksam sein. Ob indessen der Beitritt Japans zur Convention oder der Ab-
schluss jenes Vertrages mit Deutschland vor der Beseitigung der Consular-
jurisdiction erfolgen wird, steht dahin, und jedesfalls ist Japan, wenn der be-
sondere Vertrag mit Deutschland schon vorher in Kraft treten sollte, in der
Lage, darin die erforderlichen Vorbehalte zu machen. Bis dieser Vertrag aber
zu Stande kommt und in Geltung tritt, haben die Deutschen in Japan — ebenso
wie die Japaner in Deutschland — nur Anspruch auf Gleichstellung mit den
Inländern, und hierbei machen — beiläufig bemerkt — infolge der entwickelteren
Gesetzgebung Deutschlands auf diesem Gebiete die Japaner das bessere Geschäft.
Daraus aber, dass Japan den Deutschen lediglich die Gleichstellung mit
seinen eigenen Unterthanen zu gewähren hat, folgt, dass der Deutsche, wenn
er in Japan von diesem Rechte Gebrauch machen will, zunächst dem japanischen
Gesetze, dann aber auch der dortigen Jurisdiction unterworfen ist.
In ersterer Beziehung ist zweifellos, dass der Deutsche keinen weiter-
gehenden Schutz zu beanspruchen hat, als das japanische Gesetz dem Inländer
einräumt. So besteht meines Wissens in Japan kein gesetzlicher Schutz von
Mustern und Modellen. Will man dort einen solchen nicht im eigenen Interesse
einführen, so hat auch der Deutsche keinen Anspruch darauf. Die Gesetz-
gebung bleibt auch hier überall souve^-ain bis auf die einzige Schranke, dass
der Schutz, welchen der Japaner geniesst, unter den gleichen Voraussetzungen
und im gleichen Maasse auch dem Deutschen zugestanden werden muss. Erwerb
und Verlust, Inhalt und Wirkung des Rechts unterliegen im Uebrigen aus-
schliesslich dem japanischen Gesetze.
Hieraus ergiebt sich dann weiter, dass der Deutsche materiell und formell
den Erfordernissen der japanischen Gesetze zu genügen hat, wenn er dort
Schutz beansprucht. Ich besitze nur die vom Grafen Inony^ seiner Zeit für
die Zwecke der treaty -revision veranstaltete Ausgabe der »administrative
regulations«, nehme aber an, dass die dort in englischer Uebersetzung mit-
getheilten »Patent regulations« (vom i8. J. Meiji) und das Decret betr. »trade
marks« (17. J. Meiji) nebst den dort abgedruckten »rules« seitdem keine Ver-
änderung erfahren haben. Danach wird also auch ein Deutscher ein Patent
nur beanspruchen dürfen, wenn und insoweit materiell die Voraussetzungen der
Art. /, IV der Pat. reg. vorliegen, und ebenso wird er das Patent unter gleichen
Bedingungen (Art. XIV, XVJ, wie der Inländer, verlieren. Dasselbe gilt selbst-
verständlich für trade-marks. In formeller Beziehung hat der Deutsche eben-
sowenig Anspruch auf exceptionelle Behandlung; er wird sich also an die
gleichen japanischen Behörden zu wenden haben wie der Inländer, und wird
in Bezug auf den Geschäftsverkehr mit diesen Behörden, die Form und den
Inhalt der vorgeschriebenen Schriftstücke, Sprache, Stempel und Gebühren,
Alles das beobachten und leisten müssen, was im gleichen Falle der Japaner
zu beobachten und zu leisten hat. Ich möchte Ew. Excellenz Geduld nicht
durch die Erörterung von Einzelheiten in Anspruch nehmen. Prüft man aber
die einzelnen Vorschriften und hält dabei fest, dass der Vertrag uns Deutschen
lediglich die gleiche Behandlung garantirt, so wird für jeden Kenner der Ver-
hältnisse klar werden, wie geringe praktische Bedeutung vorläufig das uns.
gemachte Zugeständniss hat, und wie wenig die Besorgniss begründet ist, dass
die Fortdauer der Consularjurisdiction hier von schädlichem Einflüsse sein kann.
Denn das ist ganz zweifellos, dass die Entscheidung darüber, ob ein Patent
zu ertheilen oder eine angemeldete Marke einzutragen, ob ein Patent zurück-
zunehmen oder für nichtig zu erklären, eine eingetragene Marke zu löschen
sei u. s. w., ausschliesslich den nach japanischem Rechte zuständigen Behörden
zusteht, auch wenn es sich dabei um einen deutschen Staatsangehörigen handelt.
Der deutsche Consul hat darüber nicht zu befinden, sondern kann hier nur
die Interessen der seiner Schutzpflicht unterstehenden Staatsangehörigen bei
den zuständigen japanischen Behörden wahrnehmen, mithin im Wesentlichen
auf diesem Gebiete schon jetzt nur dasjenige Recht ausüben, das ihm nach
Art. IX des Consularvertrages — ebenso wie den japanischen Consuln in
Deutschland — nach Aufhebung der Exterritorialität der Ausländer zustehen
soll, übrigens auch ohne besondere Verträge überall völkerrechtlich anerkannt
ist. Es wäre unrichtig, wollte man hiergegen einwenden, dass Deutschland
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auf die Rechte der Exterritorialität hier nicht verzichtet habe, die Consular-
jurisdiction mithin auch auf dem in Rede stehenden Gebiete fortdauere. Denn
einmal handelt es sich hier um die Gewährung eines Schutzes, auf welchen Aus-
länder bisher keinen Anspruch hatten; wird ein solcher zugestanden, so geschieht
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dies unter den allgemeinen völkerrechtlichen Bedingungen, wonach die Juris-
diction demjenigen Staate zusteht, in welchem der Schutz nachgesucht wird,
und besondere, dieses Prinzip modifizirende Vereinbarungen sollen erst künftig
getroffen werden. Ferner würde aber aus der Exterritorialität der Ausländer
in Japan auch gar nicht das Jurisdictionsrecht der fremden Consuln darüber
folgen, ob und inwieweit ein Ausländer in Japan ein Recht auf Schutz eines
prätendirten gewerblichen Eigenthums zu beanspruchen hat. Denn die Ex-
territorialität hat eine wesentlich negative Bedeutung, insofern die Territorial-
macht Fremden gegenüber derart auf ihr Recht auf Ausübung der Gerichts-
barkeit, namentlich der Strafgewalt verzichtet, als ob der Fremde das Territorium
seines Heimathstaates nicht verlassen hätte. Der Ausländer aber, mag er sich
wo immer au/halten, der in Japan ein Schutzrecht erlangen will, nimmt die
dortige Staatsgewalt in Anspruch, nicht umgekehrt sie ihn, und Japan hat für
einen solchen Fall in keinem der bisherigen Verträge auf sein Souverainetäts-
recht verzichtet, se//»sf darüber zu entscheiden, ob die Voraussetzungen vor-
liegen, von denen das Gesetz die Gewährung des Schutzes abhängig macht.
Der Deutsche, der in Yokohama wohnt, steht in dieser Beziehung nicht anders,
wie etwa ein Berliner Gewerbetreibender, der seine Marke in Japan eintragen
lassen will, und es wird doch Niemand auf den Gedanken verfallen, dass in
letzterem Falle darüber eine deutsche Behörde zu befinden haben sollte!
Hiernach kann über das Jurisdictionsrecht der japanischen Behörden über
die Ertheilung, Versagung und Entziehung des gewerblichen Schutzes auch
Deutschen gegenüber schlechterdings kein Zweifel aufkommen, und dieses Recht
hat mittelbar sogar ein ausdrückliches Anerkenntniss gefunden im Abs. i der
Ziff. 4 des Protokolls. Nach den Erklärungen des deutschen Staatssekretairs
im Reichstage ist die Feststellung, dass der Schutz bei Erfüllung der gesetz-
lichen Bedingungen gewährt werden müsse, von deutscher Seite gewünscht
worden, weil nach den japanischen Gesetzen dem Handelsminister hinsichtlich
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der Gewährung von Patenten und der Eintragung von Marken ein freieres
Ermessen eingeräumt sei. Es sollte also zum Ausdrucke gebracht werden,
dass dieser Japanische Minister verpflichtet sein solle, dem Gesuche eines
deutschen Reichsangehörigen zu willfahren, wenn dieses den Erfordernissen
des japanischen Gesetzes entspricht. Damit ist also auch. ausgesprochen, dass
die Entscheidung darüber in den Händen der zuständigen japanischen Behörden
ruhen soll, und nur der eine Vorbehalt gemacht, dass die Entscheidung nicht
nach Willkür, nach administrativem Ermessen, sondern nach Gesetz und Recht
erfolgen solle. Wenn die erwähnten Uebersetzungen des japanischen Patent-
und des Markenschutzgesetzes richtig sind, so ist der Minister schon jetzt
gegenüber den Inländern verpflichtet, ein nachgesuchtes Patent zu ertheilen
oder eine angemeldete Marke eintragen zu lassen, wenn die gesetzlichen Vor-
aussetzungen vorliegen, und die Bestimmung des Protokolls zieht daher nur
eine nothwendige Schlussfolge aus der im Art. XVII stipulirten Gleichstellung
der Deutschen mit den Inländern, läuft also nur auf den Satz hinaus,
dass die japanische Behörde nicht berechtigt sein solle, einem Deutschen den
Schutz zu versagen, falls er unter gleichen Voraussetzungen einem Inländer..
gewährt werden müsste. Ob es sich übrigens nicht empfehlen möchte, für
die Zukunft, falls man in Patentsachen das System eines Vorprüfungsverfahrens
beibehält (wofür in Japan überwiegende Gründe sprechen), die auf die Patent-
ertheilung und die Patentverwaltung bezüglichen Rechtsangelegenheiten der
Ministerialinstanz zu entziehen, und nach dem Beispiele Deutschlands einer
Spezialbehörde zu übertragen, und ob nicht für den Markenschutz das Anmelde-
verfahren dem System der Vorprüfung vorzuziehen sein möchte, wird gerade
mit Rücksicht auf die internationalen Beziehungen erneuter Prüfung bedürfen.
Wie man aber auch immer das Verfahren ordnen und die Zuständigkeit regeln
mag — und darin ist die japanische Gesetzgebung wie erwähnt nur insofern
beschränkt, als die Gewährung des Schutzes gegenüber Deutschen nicht
vom freien Ermessen abhängig gemacht werden darf — die Entscheidung
darüber, ob die Voraussetzungen der Gewährung, der Versagung oder der
Entziehung eines bereits gewährten Schutzes im einzelnen Falle gegeben
sind, wird auch gegenüber Deutschen stets derjenigen japanischen Behörde
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zustehen, welche für derartige Angelegenheiten gegenüber dortigen Staats-
angehörigen zuständig ist.
Dass endlich der Deutsche, welcher einen Japaner wegen Verletzung der
in Rede stehenden Rechte civil- oder strafrechtlich verfolgen will, vor den
dortigen Behörden Recht nehmen muss, lehrt ein Blick in den Vertrag vom
20. Februar 1869.
Nach alledem kann ich nur wiederholen, dass aus der vorläufigen Fort-
dauer der Consularjurisdiction bis zum vollständigen Inkrafttreten der neuen
Verträge ein stichhaltiger Grund dagegen, dass Art. XVII sofort in Wirksamkeit
gesetzt würde, nicht zu entnehmen ist. Praktische Uebelstände können daraus
nicht erwachsen, und das Souverainetätsrecht Japans ist durch das deutscherseits
ausgesprochene Anerkenntniss der dortigen Jurisdiction auf dem Gebiete des
gewerblichen Schutzes, soweit derselbe schon jetzt den deutschen Reichs-
angehörigen zugestanden ist, vollauf gewahrt. Politisch scheint mir darin ein
werthvoller Erfolg gerade im Sinne derjenigen Bestrebungen zu liegen, welche
auf Erreichung der völkerrechtlichen Gleichberechtigung Japans gerichtet sind.
Verzeihen Ew. Excellenz dieses etwas lang gerathene Schreiben. Aber es
lag mir daran, Zeugniss dafür abzulegen, wie ein Ausländer, der einige Sach-
kunde mit alter Anhänglichkeit an Ihr schönes Land zu verbinden glaubt,
über die Anfeindungen urtheilt, welche der japanisch-deutsche Vertrag wider
alles Erwarten gefunden hat.
Mit vorzüglichster Hochachtung
Ew. Excellenz ganz ergebener
Mosse.
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Eva Noack-Mosse
RUmelinstr. 12
D8 München 81
Tel. 98 26 15
Mein Urgrossvater und Adalbert
vonChamisso
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Mein Urgrossvater Marcus Mos^ war praktischer
Ar/t, Wundarzt und Geburtshelftt» und jüdisch. Vr
lebte und praktizierte in Oraetz in der jetzt polni-
schen Provinz Posen und starb J 865. «
Als er ungefähr 30 Jahre alt war, licss er ein
Portrat in Gel von sich malen. Auf dtfm lebens-
grossen Bild sieht man einen Mann in zeitlosem
dunklem Anzug mit grossen, lebhaften braunen Au*
gen, wohlgeformten anliegenden Ol^cn, hoher ge*
wölbter Stirn, dunklen gewellten Haaren und gelb-
licher Hautfarbe. Seine zarte Hand liegt auf einem
Tischchen neben ihm.
«Marcus Mosse», so schrieb ein Freund bei sei-
nem lode, <<war 1841, als ich ihn kennen lernte,
ein Lebemann, mit allen Gem^sattribuien eitles
Sanguinikers, lebtö viel in d^ft kre\seii^ d^f pbini- ,
sehen Gutsbesitzer und trat mfi scliwärmferistHer
Hingebung an diese Richtung im Jahre 1848 poli-
tisch öffentlich auf, so dass er sich strafrechtli-
chen Verfolgungen aussetzte .. .i^
Dieser von einem Freunde als Sanguiniker und
; Lebemann geschilderte Urgrossvater war ein einzi-
ges Mal in seinem L^ben verheiratet. wSeinc
Ehefrau hiess Ulrike. Sie gebar ihm vierzehn
Kinder. Um allen Verwandten die Namen der
, richtigen Reihenfolge nach ins Gedächtnis einzu-
; prägen, wurde folgender kleiner Vers gedichtet:
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aSalomon, Thercse. Wnlff>(vifi - vor
Lcotiore, Rudolf, Theodor. Alhert, Anna, Paul und
Lieschen - }et:t
Emil, Crcie. Clara, \4ax - zuletzt.»
Von den Söhnen waren einige höchst erfolgreich,
so der Verleger des «Berliner Tageblatts», Rudolf,
der Jurist und Mitverfasser der japanischen Ver-
fassung, Albert, und der Waschefabrikant und kai-
serliche Hoflieferant, Theodor - einige weniger
erfolgreich. Sie waren durchweg angesehene Bür-
ger, und die Schwestern heirateten anständige und
tüchtige Männer.
Da einige Nachkommen von Marcus Mosse gern
das schöne Bild von ihm geerbt hätten, es aber nur
ein Original gab. wurde ein ausgezeichneter Ko-
pist beauftragt, eine Reihe von Kopien anzuferti-
gen. Sie gerieten so gut, dass heute keiner mehr
weiss, welches das Original ist, zumal es damals
nicht signiert wurde.
Eine Kopie hängt bei Dr. Martha Mosse, einer
Tochter des Juristen Albert Mosse. Sie wurde im
fahre 1926 zum ersten weiblichen Poli/eirat
Preussens ernannt. Nach Anbruch des Na/iregi-
mes entliess man sie im Februar 193.1 ohne Bezüge
aus dem Staatsdienst. Sie wohnte damals zusam-
men mit ihrer langjährigen I reundin Erna St.,
einer Bibliothekarin. ,
Als Martha im Jahre 1943 zwangsweise nach The- 1
resienstadt deportiert wurde, blieb Frau St. allein ■
in der in Berlin- Haiensee gelegenen Wohnung zu-
rück und wartete auf das Ende des Dritten Rei--
ches und die Rückkehr ihrer Freundin. j
Eines Tages klingelte es bei ihr. Sie öffnete die }
Wohnungstür, und bevor sie es noch verhindern '
konnte, hatte ein in schwar/cr SS-Uniform geklei-
deter jüngerer Mann bereits ihre Wohnung betre-
ten. Die klappernde Sammelbüchse in der Hand,
brachte er seine Bitte um ein Scherilein vor und
erhielt eine Kleinigkeit. F-rau St. wartete ungedul-
dig darauf, dass der Unifl^rmierte ihre Wohnung i
wieder verlassen würde. Aber er hatte sich umg^-,
scWit, uhd sein rtfick war auf das Bild von Ör.- i
Marcus Mosse, dem jüdischen Arzte, gefallen. Er \
setzte sich auf das vor dem Bilde stehende Sofa
und betrachtete es lange und eingehend. Dann sag-
te er etwas Unerwartetes: ^Gnädige Frau, verzei-
hen Sie bitte. Sie haben da ein so wunderbares
Bild von Adalbert von Chamisso. . .» <« Ja», sagte
Frau St. und sonst kein Wort weiter. «Ich bin
nämlich ein grosser Verehrer des Dichters, würden
Sie mir erlauben, dass ich mit einem Photogra-
phen wiederkomme und das Bild aufnehmen
iasse?» Frau St erlaubte es. Der Uniformierte ver-
abschiedete sich dankend und erschien kurze Zeit
später mit einem Photographen, der die Aufnahme
machte.
Frau St. hatte den atisgesprochenen Wunsch, den
C'hamisso-Verehrer nicht sang- und klanglos ge-
hen /u lassen. Sie fragte ihn etwas, was in den
Jahren der Judenverfolgung gar nicht so harmlos
war. Sie konnte aber diese Trage einfach nicht un-
terdrucken. Sie fragte den schwarz Uniformierten:
«Finden Sie nicht, dass der Dichter etwas jüdisch
aussieht?» Der also Befragte hob beschwichtigend
beide Hände hoch und erwiderte: <<Nein, über-
haupt nicht. Das ist nur der welsche Einschlag.^
(Der in Frankreich geborene Dichter entstammte
' französischem Hochadel und kam in den Wirren
' der I ranzösischen Revolution als Refugie nach
^ Deutschland.) Er verabschiedete sich, schlug die
^ Hacken zusammen und verliess, nochmals höflich
< dankend, die Wohnung.
i,So kommt es, dass heute in der Wohnung eines
afruheren SS Mannes ein Bild des jüdischen Arztes
tjals Adalbert voi\ Charpisso hängt. t?j i^i^^^
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A Mein Urgrossvater und Adalbert
von Chamisso
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Mein Urgrtnsvatcr Marcus Mossc war praktischer
Ar/t. \Viindar/t und Geburtshelfer und jüdisch. F>
lebte und praktizierte in Gractz in der jetzt polni-
schen Provinz Posen und starb 1865.
Als er ungefähr 50 Jahre alt war, liess er ein
Port rat in Oel von sich malen. Auf dem lebcns- '
grossen Bild sieht man einen Mann in zeitlosem
dunklem An/ug mit grossen, lebhaften braunen Au-
gen, wohlgelormten anliegenden Ohre«, hoher ge-
wölbter Stirn, dunklen gewellten Haaren und gelb-
licher Hautfarbe. Seine zarte Hand liegt auf einem
1 ischchen neben ihm.
«Marcus Mossc», so schrieb ein Freund bei sei-
nem Tode, <war 1841, als ich ihn kennen lernte,
ein Lebemann, mit alhen Gemütsattributen fcines:^
Sanguinikers, lebte viel. in den Kreisen^ dier polni-
schen Gutsbesitzer und trat mit schwärmerischer
Hingebung an diese Richtung im Jahre 1848 poli-
tisch ölfentlich auf, so dass er sich sträfrechtli-
chen Verfolgungen aussetzte...»
Dieser von einem Freunde als Sanguiniker und
Lebemann geschilderte Urgrossvater war ein einzi-
ges Mal in seinem Leben verheiratet. Seine
Fhefrau hiess Ulrike. Sie gebar ihm vierzehn
Kinder. Um allen Verwandten die Namen der
richtigen Reihenfolge nach ins Gedär.htiii: einzu-
prägen, wurde folgender kleiner Vers gedichtet:
«Salo/non. Thcrcse, Wolffnm^ - vor
Leonorc, Huiiolf, Thanior. Albert, Anna, Paul und
Lieschen - jet:i
Emil, Crete, Clara. Max - zuletzt.})
Von den Söhnen waren einige höchst erfolgreich,
so der Verleger des ('Berliner lageblatts», Rudolf,
der Jurist und Mitverfasser der japanischen Ver-
fassung, Albert, und der Wäschefabrikant und kai-
serliche Hoflieferant, Iheodor - einige weniger
erfolgreich. Sie waren durchweg angesehene Bur-
ger, und die Schwestern heirateten anständige und
tüchtige Männer.
Da einige Nachkommen von Marcus Mosse gern
das schöne Bild von ihm geerbt hätten, es aber nur
ein Original gab. wurde ein ausgezeichneter Ko-
pist beauftragt, eine Reihe von Kopien anzuferti-
gen. Sie gerieten so gut, dass heute keiner mehr
weiss, welches das Original ist, zumal es damals
nicht signiert wurde.
Kine Kopie hängt bei Dr. Martha Mosse, einer
Tochter des Juristen Albert Mosse. Sie wurde im
Jahre 1^26 zum ersten weiblichen Poli/eirat
Preussens ernannt. Nach Anbruch des Naziregi-
mes entliess man sie im Februar 1^>3.^ ohne Bezüge
aus dem Staatsdienst. Sie wohnte damals zusam-
men mit ihrer langjährigen I reundin Fma St.g
einer Bibliothekann.
Als Martha im Jahre 1^4^ zwangsweise nach The-
resienstadl deportiert wurde, blieb Irau St allein
in der in Berlin-Halensee gelegenen Wohnung zu-
rück und wartete auf das 1 nde iles Dritten Rei-
ches und die Rückkehr ihrer Freundin.
Lines Tages klingelte es bei ihr. Sie öffnete die
Wohnungstür, und bevor sie es noch verhindern
konnte, hatte ein in schwarzer SS Uniform geklei-
deter jüngerer Mann bereits ihre Wohnung betre-
ten. Die klappernde Sammelbüchse in der Hand,
brachte er seine Bitte um ein Scherllein vor und
erhielt eine Kleinigkeit. Frau St wartete ungedul-
dig darauf, dass der Uniformierte ihre Wohnung
wieder verlassen würde. Aber er hatte sich pmge- '
schallt, und sein l^fick war auf das Bild vcvn 1^. !
Marcus Mosse, dem jüdischen Aizte, gefallen, tr '^
setzte sich auf das vor dem Bilde stehende Sofa
und betrachtete es lange und eingehend. Dann sag-
te er etwas Unerwartetes: / Gnädige Frau, verzei-
hen Sie bitte. Sie haben da ein so wunderbares
Bild von Adalbert von Ghamisso. . .» «Ja>>, sagte
Frau St. und siHist kein Wort weiter. <<Ich hin
nämlich ein grosser Verehrer des Dichters, würden
Sie mir erlauben, dass ich mit einem Photogra
phen wiederkomme und das Bild aufnehmen
lasse.^) Frau St erlaubte es. Der Uniformierte ver-
abschiedete sich dankend und erschien kurze Zeit
später mit einem Photographen, der die Aufnahme
machte.
Frau St. hatte den ausgesprochenen Wunsch, den
Chamisso-Verehrer nicht sang und klanglos ge-
hen /u lassen. Sie fragte ihn etwas, was in den
Jahren der Judenverfolgung gar nicht so harmlos
war. Sie kcvunte aber diese Frage einfach nicht un-
terdrucken. Sie fragte den schwarz Uniformierten:
<< Finden Sie nicht, dass der Dichter etwas jüdisch
aussieht?» Der also Befragte hob beschwichtigend
beide Hände hoch und erwiderte: <<Nein, über-
haupi nicht. Das ist nur der welsche Einschlag.»
(Der in Irankreich geborene Dichter entstammte
' fran/ösiscliem Hochadel und kam in den Wirren
'der 1 ran/ösischen Revolution als Refugic nach
^ Deutschland.) Lr verabschiedete sich, schlug die
* ILicken zusammen und verliess. nochmals höflich
< dankend, die Wohnung.
j,So kommt es, dass heute in der Wohnung eines
a früheren SS Mannes ein Bild des jüdischen Arztes
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— 422 —
SlabOiner SBcuiatiiin 3 tf) reiber, (jeft. 20. Scfjobat
5599, i'erfaffcr bc^3 iPmfje^? nr^^ 2S, 3Btu'fif):iii. Sein Sofjn
ipar bev Sdjilbbcrrtei* Slabbincv Salümon Sdjr.
Slabbincr ß l i a ß u t m a if) e r , (\tb. in ^oref, luar uor
feiner Uebcrfiebetun^ narfj OJräii Jflabbinec in 'il.VIcirijen unb ftavb
am 24. Jiftfjri ^mh. (SJ. luav beveih:^ noiS in Wrütj; er erteilte
Derfd^lebene nvoiDDn (Sfppvobotionen) unb uerfu^tc eine 3ln3afj(
SIBfjaitblungcn, 5lec(jte^n"t^rfjten unb 3Ser!e. &., ein SrfjiUcr be5
31. 3acüb fii[)a, luar eine lucit unb breit befanute unb' fjodjuer*
e^rtc ^45crfi)nncf)feit. — 3m ^a^re 1800 inaugurierte er gemein-
fam mit 3t. .^irfd) .fialiftljer in einem X)chv, unb beutfdjcn 9{uf^
rufe Slip hp (J^fjorn) bie flolonifation ^^?atäftina§.0
3lobbiner Dr. S3. 3^^^^"^^""/ f^^^^*^ i" ^Berlin am
2. 9(bar 1902. Sr betleibete bie 3labbinate in SjenteS (Ung.),
Xriefcfj (^JJäfjr.), Wräfe unb SJerlin (Sd^ocljarc fjatob unb 5Pnc
SBritrj^Öemeinbe.'-*)
3labbiner Dr. 3)1 o r i fe S i f b e r b e r g , geb. in Jßofen,
tüar 3labb. in öriilj, c\\\ ber 9(bat>3i^5n)eU®enieinbe in Slünig^!>'
berg t. 4?^. unb ift ietjt Slabbincr in Srfjvimm. ÜUm \\)m ift ei*
fd)ienen "I5>::*^n nsD, 93ud) ber 3«()l/ ^i" aritfjmct. Söerl uon
Slbrafjam ibn ß^ra, ^rantfurt a. m. 1895.
Stobbiner Dr. 3 f i b o r 5 ^ i ^ i> ^^^ ^ ^^ ^^ ^i*^ $ain§furt()
bei Jlörblingen. —
1870) ^eiratctcben ©räljcr ^Jirlüotgerc^rtcn 5) n ü i b 2 c t b (5 ;» f) r a t m (geb.
1777 ö«ft- IS^''^)- ©«ul§ SJrubcr 91 a p f) t a H ö i r f if) Sl., neb. um 1745,
war JRabbincr in Sranffurt a. £., ^ioonui, ^aijctinu unb SiiiacnOcim im
eifoft. Ö»er ftürb er im 3afjrc 1823. Gr uccfaftte bie Scfjvifl ^S'-r: 1V*-^*-
6eine grau war eine 2ocf)tcr bc§ Sciioel nui> AUcgau. ^ic Familie S^.
ftommtc befanntlid) von Saut Söafjl unb 2''^/'r:2 auö ^lUibu« ab. i'lkxQi.
bie geneologifc^c Ucbcrfu^t über einige 3»^c«ÜC ber ^Jladjfommenfifjafi bc'5
«.3Jl.Hofeencacnbo0cnauöiPabuai)on9)lai:SS.^oafteiner, »crlin 1.S88, @. 8 u.
ff.) Da6 bie SBirffamfcit ber örätjcr JRabbinen in jener 3cit ficfj and) nad)
oufien ^in erftrccfte, erhellt auS ber 2:atfadje, baf; ^as> ))U\bhi\\at im 3«^)^'-'
1794 n:"pr rs Z''") ocrorbnele, ba6 bun^ ben iluluiöbcamtcn in iHafiuit^
^;n8p D^t/"*. »eine (Sinfc^äV""9 ber jüb. (5intüol)ner au beftimintcn (5^1*-
meinbcabgaben, •*;*:: rr;"^ ooröcnommen luorbe. (Sielje ben Slrtifet
^fHatm'xi" i)on fieppner u. .^»erabero im „3efit)nrun", ^i^ofcn \\n)2, ^x. 4, 8. 79.)
1) ßeroin, «iffa, ©. 208, lüofclbft aucfj 5fnm. 1 bie an (9. gerichteten
(Butad^ten ufiu. ongcgeben fmb.
^ 2) giabb. Dr. fieppnerd jüb.^iterar. ülbreifefaUMibec, 2. 3lbar.
Kn>u,4n i.wwii»ii.i II . ^■^y^^|^^mf^*'mff(|^l|ßmm^^.wfl9lffffi^^
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Sfii5X(^r5ö ftammten bie «fler^rten: 91. 3)aütb tcbele
B. 31. SMorbet^ai 3,i(f et, oon 1770- -92 Sajan in ßiffa')
unb ber 6d^neibemüfj(er Slabbincr 3 « f ö b b. 2 a ( o m o
$alen)t, 31. 3afob (^raebitj genannt.^) -— %\\^) bie befanntc
2uftfpietbicf)terin 501. ß o n t n § f i ^ ?1> e i fj^) ift ein (Nh'ätjcv ftinb.
Sluf bem griebl^ofe juöräij ru^taurf) Dr. mod. TO g g-jijL^JLmj:^
geb. am 3. 3Iug. 1808 i. ^Jlärf.-^rifblanb u. geft. nm 10. "iHou. 18(;5.
, i. (Srätj- 3JI. lunr
ein beriiljmter unb
beliebter 9(rjt unb
geno6 fornol^I al§
Stabtücrorbneter
at§ au cfj at§ .Qor-
poration§oor« !
fte^cr ba§ 2?er«
trauen feiner niif)t»
iübifdjen unb jüb.
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^ ©t. am 18. Xebet^ 5582 0822). Sie^e i8 r a n n , ©cfifj. b. ^Hnbbi^
nat!^ 6(^ncibemü^I, 3. 34.
•») €ie rourbe am 0. $(uguft ls58 al5 bie Tochter bcö ftaufmann«
SW. f). Co^n geboren unb lebt feit 18S3 in Cftroiuü aU bie (Sattin bc3
Äaufmann^ 'B. ©eift. — ^on iljrfn aatjtrcic^cn Stüitcn, bie iumeifi bei (Jb.
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