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Full text of "Mosse Family Collection 1767-1994"

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pnv^<^  Family  Cot^ccj^Cin 


TJ,S.    t^o£äP, Marcus  CiudUJlnla2  Ocudf  ^  .<uil^S 


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B&iiflftäiliiMH««AihM«Mki4^ 


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moGsc  loipzißcrplatz  borlin 
TelGgrphie  dos  Deutschen  Reiches, 


Berlin  W  32.3.86 


-  berlin  paris  50397  7  22  12/51  s 


alles  wohl  ßruss  -  Linalbert 


moGse  loipzicerplatz  berlin 
Teloßraphie  des  Deutschen  Reiches 


Berlin  17  28.3.  86 


horlin  v  marseillo  966O8  9  28  5Al  n 

an  bord  alle  gesund  lebewohl  -  Linalbert 


bcrlibla  berlin  allemagne 
Teleeraphio  des  Deutschen  -Reiches 


Berlin  3.if,86 


berlin  portsaid  0  k   3A  835  n   trchle 
wohlauf  - 


berlibla  berlin  - 
Telegraphie  des  Deutschen  Reiche 


s 


Berlin  W  9.5.86 


blin  aden  3  9  8  30-  vmalte  - 

optime  - 


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108 


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borlibla  borlin 
TcloGraphic  dcc  Deutcchen  Reich 


OG 


Borlin  V/  17,^.86 


borlin  colombo  3  1710  /|5  hm  malt 


fidel 


berlibla  borlin 
Tolecraphio  dos  Deutschen  Reich 


es 


Berlin  1886 


borlin  honckons  3  ^  S  35  m   vmalte 


-  occo 


berlibla  berlin 
Tolegraphie  des  Deutschen  Reich 


es 


-  berlin  yokohama  266  3  10  /5  2  s  amur 


Berlin  W  10.5.86 


-  hurrah  - 


28.3«86 


Geliobtü  FUtGra! 


Vor  allen  Dinsen  meinen  herzlichsten  Glückvmnsch  zum  ELnzug  in  . 
die  neue  V/ohnunc,  die  ich  leider  nun  doch  nicht  von  innen  zu  sehen 
bokorrunen  habe.  Hoffentlich  werdet  Ihr  Euch  bald  darin  heimisch  und 
so  wohl  fühlen,  vae  ich  es  auch  an  unserem  neuen  Aufenthalt  ersehne. 


-ö^  - 


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So  Gchön,  celxGbtes  Mu£t,  vao  bisher  v/irst  Du  es  fürs  erste  natür- 
lich nicht  haben,  oben  wonic  vdo  ich,  aber  wenn  man  den  guten  Willen 
hat,  fühlt  man  sich  bald  behaglich.  - 

Von  unser  Aller  V/ohlorcchon,  hat  Euch  wohl  unsere  Depesche  benach- 
richtigt. Die  Fahrt  war  verhältnismäßig  angenehm, da  wir  während 
des  Tages  Schlafzimmer,  Kinderzimmer  und  Labor  zur  Verfügung  hatten, 
nachts  VAirde  die  Sache  etwas  ungemütlicher,  da  der  Wagen  ganz  besetzt 
war.  &nil  hat  sich  als  Koch  der  kondensierten  Milch  ganz  großartig 
bewährt  und  waren  die  Kinder  tags  und  nachts  musterhaft;  ein  Verdienst 
das  ich  ganz  der  lünderfrau  zuschreibe,  da  sie  die  Kinder  reizend 
beschäftigte.  Hier  angelangt,  wurden  wir  selbstverständlich  mit 
der  Steuer  zum  zweiten  Male  gequält  und  was  meint  Ihr,  was  wir 
öffnen  mußten?  Natürlich  nur  den  geliebten  Apothekenkoffer,  wodurch 
ihn  Albert  selbstverständlich  noch  höher  schätzt.  Hier  wohnten  wir 
im  Hotel  Continental,  sehr  hübsches  Zimmer  nach  dem  Tiuleirin  Gar- 
ten hinaus.  Wenn  vdr  auf  den  Balkon  treten,  ist  der  Anblick  groß- 
artig, links  die  Türme  der  Ministerien,  rechts  Are  de  Triomphe, 
Dth   des  Invalides  ucw.  Zum  ersten  Mal  hatte  ich  heute  den  Eindruck 
der  großartigkeit  des  hiesigen  Lebens.  Wir  fuhren,  nachdem  wir 
bei  Champean  dieniort  hatten,  ^it  den  landern  2  Stunden  in  der 
Ch.imps  ELyell6s  und  im  Bois  spazieren.  Jedoch  interessierte  sich 
Martha  ausschließlich  für  die  unzähligen  Hunde.  Ihre  Studien  in  der 
französischen  Sprache  sind  sehr  eingehend.  Das  Stubenmädchen  sagte 
gestern  zu  ihr  gentille,  seitdem  sagt  sie  immer  sie  sei  gentille. 
Von  der  Lebhaftigkeit  von  Paris  habe  ich  bisher  noch  nichts  bemerkt, 
da  v/ir  gestern  Abend  zu  abgespannt  waren,  um  etwas  zu  unternehmen, 
deshalb  habe  ich  auch  gestern  nicht  an  Euch  geschrieben.  Heute 


-  53  - 


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eben  v/ir  ins  Edcntheater,  -  das  wird  wohl  schon  lohnender  worden* 


Morien  bleiben  wir  nur  noch  hier  mit  Dnils  zusaniraen«  i\n  Donnerstag 
beabsichtigen  v/ir  ^anz  früh  von  hier  fort  zu  Gehen  um  abends  um  12 
Uhr  in  Marseille  anzukommen o  Toutsueki  ist  heute  bereits  ancetreten 
und  erbot  sich  iVlles  mögliche  für  uns  zu  thun«  In  der  Diroction  der 
Ilessaccrie  erfuhren  wir,  daP^  wirklich  die  ersehnte  Kabine  für  uns 
reserviert  ist,  jedoch  hat  die  Gesandschaft  vergessen  zu  schreiben, 
daß  die  anderen  bedeutcndston  V/eltroisenden  Dora  und  Martha  mit  uns 
Cohen, in  Folcc  dessen  worden  v/ir  diose  Cabine  kauiii  nehmen  können, 
da  sie  für  nur  zv/ei  Personen  ist,  oder  aber  iHbert  muPj  nebenan 
mit  einen  Hcri'n  loucicren.  Nun,  v/ir  v/erden  uns  die  Fache  auf  dem 
Schiff  erst  mal  ansehen«  FUr  heute  geliebte  Eltern,  muß  ich  schlie- 
ßen, da  die  Kinder  ins  Bett  müssen«  Grüßt  die  li.eben  Geschv/ister, 
v/en  Ihr  von  der  Mosseschen  Familie  seht  und  wer  sonst  meiner  in 
Liebe  gedenkto  Albert,  linils  und  die  Mädels  grüßen  ebenfalls  bestens« 
Gehabt  Euch  v/ohl  und  seid  so  fidel,  v/ie  es  von  Herzen  v/ünscht 


Euer  treues  Linny 


Paris,  den  23#3«86 


Gtliebte  Elterni 


Marseille, 26 .3 «86 
Grand  Hotel  du  Louvre 


et  de  la  Paris 


Nachdem  v/ir  eben  ein  lukullisches  Mahl  hinter  uns  haben, wüßte  ich 
nicht  v/ie  ich  den  Abend  besser  verv/enden  könnte,  als  indem  ich  mit 
Euch,  meinen  Geliebten  plaudern  und  die  zahlreichen  lieben  Zuschrif- 
ten, die  uns  von  allen  teils  in  Paris,  teis  hier  zugekommen  sind, 


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beantworten o  Paris  mit  seinem  kolossalem  Trubel,  Menschen  und  V/a- 
gegewirr,  hat  so  überwältigend  auf  mich  eingewirkt,  daß  ich  wirk- 
lich kaum  zur  Besinnung  kam,  besonders  hatte  auch  das  zu  gute  Essen 
daran  Schuld.  Trotzdem  waren  die  Tage,  die  wir  in  Gesellschaft  der 
geliebten  Geschwister  verlebt  hatten,  sehr  schön  und  werde  ich  ihnen 
nie  das  Opfer  der  langen  Fahrt  und  ihre  sonstigen  Liebenswürdigkei- 
ten dort  vergessene  Näheron  Bericht  über  unsere  Pariser  Erlebnisse 
werdet  Ihr  wohl  inzv/ischen  von  ihnen  erhalten  haben«  Ich  wende  mich 
also  zu  der  Reise  von  Paris  nach  Marseille.  Ein  wunderbarschöner, 
halber  Tag  erleichterte  mir  früh  die  Abreise,  obgleich  es  ohne  etwas 
Gehetze  natürlich  nicht  abging.  Ein  CoupS  allein  konnten  wir  trotz 
verschiedener  Anstrengungen  nicht  erringen.  Die  Natur  oder  ich  weiß 
nicht,  \7ie  ich  es  sonst  nennen  soll,  kajtp  uns  zu  Hilfe.  Wir  waren 
zu  2  Herren,  anscheinend  Deutsche,  eingestiegen,  von  Herrn  Tsusucki 
an  die  Bahn  gebracht,  als  plötzlich  Martha,  besonders  aber  Dora 
ihre  Stimmen  erhoben  und  die  Herren  schleunigst  in  die  Flucht  trieben. 
Von  da  ab  v/agte  keiner  mehr  bei  uns  einzudringen,  obgleich  meine 
Töchter  sich  während  der  ganzen  Fahrt  musterhaft  benahmen.  Eine  an- 
genehme Unterbrechung  bildeten  die  Tabled  hote  ein  Restaurations- 
wagen. Die  ganze  Strecke  besonders  von  Dijon  bis  Lyon  erinnerte 
lebhaft  an  die  Rheingegend,  speziell  an  die  Bergstraße.  Mit  der 
schönste  Punkt  ist  der  Übergang  über  die  Rhonbinicke  in  Lyon.  In  der 
Umgebung  von  dijon  feierte  Albert  Reminisierungen  aus  dem  Kriegs- 
jähr,  hier  war  auch  der  Schauplatz  der  berühmten  • 


Hier  in  Marseille  angelangt,  schloß  Martha  noch  eine  dicke  Freund- 
Schaft  mit  einer  Engländerin,  deren  Hand  sie  während  der  ganzen 
Fahrt  nicht  losließ.  Zimmer  und  Verpflegung  sind  ausgezeichnet. 


-  55  - 


X  JH.  r 


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Der  heutige  Tag  war  zum  ßröRten   Thcil  für  mich  der  P?uhe  gewidmet. 
Albert  orledicte  früh  alle  seine  Geschäfte,  besuchte  die  Yangtse 
uswo  V/ir  haben  uns  nun  doch  schließlich  für  eine  Cabine  mit  drei 
Personen  auf  der  Schattenseite  des  Schiffes  entschiedene  Albert  hofft 

sich  noch  irgendwo  anders  mit  hineinschmuggeln  zu  könneno  Auch  ist 

// 

die  viel  versprochene  Chinesin  mit  an  Bord,  die  le'ör  zurüchgeht. 

Sollten  wir  Alle  Seekrank  werden,  was  übrigens  kaum  zu  befürchten 
ist, wir  uns  Alle  verfahren,  so  bleibt  uns  immer  noch  dieser  Rettungs- 
ankere  -  Übrigens  muß  ich  offengestehen  erscheint  mir  Marseille 
bei  weitem  interessanter  als  Paris.  Es  ist  ein  volkstümlich  inter- 
nationales Leben.  V/as  man  hier  an  Malayen,  Moulatten,  Italienern, und 
Spaniern  herumbummeln  sieht,  ist  kaum  zu  schilderno  Aber  auch  nir- 
gendwo ist  das  Bummeln,  glaube  ich,  so  ausgebildet  wie  hier.  Scha- 
renweis stehen  die  Menschen  auf  der  Rue  Canebier§,  der  Hauptstraße 
herum.  Der  Hafen  hat  mich  vollkommen  überrascht.  Er  liegt  mitten 
in  der  Stadt,  (man  sieht  ihn  auch  von  unserem  Fenster  aus)  und  er- 
scheint mir  viel  größer  als  der  Hamburger. 

Damit  höre  ich  für  heute  mit  meinen  Reiseberichten  auf.  Ich  habe 
noch  sehr  viel  heut  zu  schreiben,  unter  anderem  an  Habers,  die  mir 
frühmorgens  einen  wundervollen  Blumenkorb  schickten.  Sollte  ich 
nicht  mehr  dazu  kommen,  heut  ihnen  zu  danken,  so  bitte  sagt  doch 
Trude,  sie  möchte  es  einstweilen  in  meinem  Namen  thun.  Überhaupt 
sind  Albert  und  ich  zu  der  Überzeugung  gekommen,  daß  die  Leute  zu 
uns  viel  liebensv/ürdiger  und  aufmerksamer  geworden  sind,  als  wir 
zu  ihnen.  Dankt  Allen  nochmals  herzlich  in  unserem  Namen.  Der  letzte 
Brief  ein  Festlandschreiben.  Lebt  wohl  geliebte  Lieben  innig  und  es 

wird  dies  den  ich  Euch  Eltern,  Grüßt  alle  -  behaltet  lieb 

Euer  dankbares  Linny, 

-  5^  -  113 


I?  -in 


* 


Nachschrift:  N.  -  1.  \/enn  mein  V.'oib  auf  der  eanzen  Reise  in  die 


esem 


Umfange  berichtet,  werde  ich  v/ohl  stets  auf  die  Postscripte  ango- 
vdosen  sein.  Ich  ojinimiere  sie  deshalb.  Weib  und  lander  sind  wohl 
auf,  erstere,  die  in  Paris  anceeriffen  war,  auch  wieder  bei  best 


er 


Stimmung,  ich  werde  ihr  das  Opfer  nicht  vergessen,  das  sie  mir  dar- 
bringt. Auch  mir  geht  es,  nachdem  die  Landfahrt  übervmnden  und  hier 
Alles  in  Ordnung  gebracht  ist  besser,  und  ich  sehe,  wenn  Gott  V/eib 
und  Kind  gesund  läßt,  freudig  in  die  Zukunft!  Wir  ziehen  aus  und  Ihr 
seid  eingezogen,  ßnp fangt  dazu  meinen  herzlichsten  Glückwunsch. 
Lebt  wohl,  habt  vielen  Dank  für  Alles 

Euer  Albert. 


Marseille,  Hotel  du  Lonore  et 
la  Paix,  d,  26,5',86 


Liebe  Mutter! 


Der  erste  Brief,  den  ich  mir  auf  dieser  Reise  leiste,  ist  natürlich 
&n  Dich  gerichtet.  Viel  kann  ich  Dir  freilich  noch  nicht  melden. 
Über  unsere  Reise  bis  Paris  und  unseren  dortigen  Aufenthalt  bist 
Du  durch  unseren  Dnil  unterichtet.  Er  und  Gertrud  haben  von  ihrer 
anstrengenden  Reise  nicht  viel  gehabt.  Sie  haben  aber  mir  und  Lina 
den  Abschied  erleichtert,  Gott  lohne  den  guten  Menschen  ihre  An- 
strengung, 

Mein.  Entschluß,  die  Reise  von  Paris  hierher  ohne  Unterbrechung  und 
am  Tage  zu  machen,  hat  sich  als  das  richtige  erv/iesen.  Die  Fahrt 
war  angenehm  und  trotz  der  15  Stunden  nicht  anstrengend.  Die  Kinder 
sind  vorzüglich  Reisende:  wenigstens  ein  Erbteil,  das  sie  von 
ihrem  Vater  erhalten.  Ein  bestztes  Coup§  wurde,  als  ich  mich  mit 

-•'57  -114 


meiner  Fanailio  hineinbeßab,von  den  Insassen,  Deutschen,  welche  die 
vorzügliche  Erziehung  meiner  Kinder  nicht  kannten,  schleunigst 
geräumt,  und  siegreich  behaupteten  wir  das  Feld  bis  hierher»  Un- 
terwegs bereicherte  Martha  ihren  französischen  Wortschatz;  als  sie 
cinigemale  das  Wort  »'en  voitures"  der  Schaffner  gehört  hatte, rief 
sie  immer  mit:  '»Thür^'o  Im  Hotelwagen  benahmen  sich  beide  Kinder, 
obwohl  es  Mitternacht  v/ar,  so  musterhaft,  daß  sie  das  Entzücken  ei- 
nor  mitfahrenden  Engländerin  erregten,  -  Hier  wohnen  wir  fürstlich, 
wahrscheinlich  wird  es  die  Rechnung  auch  sein«  Meine  Geschäfte  sind 
erledigt.  Die  Dnpfehlung  an  den  Direktor  hat  sich  als  äußerst  wirk- 
sam gezeigt p  Ich  habe  eine  der  besten  Cabinen  mit  drei  Betten  auf 
der  kühlen  Seite  des  Schiffes  und  in  der  Mitte  unmittelbar  an  der 
großen  Treppe  gelegen  erhalten,  bezahlte  nur  für  zwei  Betten,  für 
die  lünderfrau  nur  3o  Klasse  Kajüte  (wodurch  ich  zu  Deiner  Freude 
a  -  600  Mo  spare),  habe  mein  Gepäck  vorgefunden  und  mit  ihm  ein 
recht  herzliches  Wiedersehen  gefeiert,  -  kurz,  ich  bin  ausnahmsweise 
einmal  zufrieden!  Auf  dem  Schiffe  war  ich  bereits,  es  ist  vainder- 
bar  eingerichtet,  trotzdem  macht  man  sich  aber  von  den  Cabinen  eine 
falsche  Vorstellung,  wenn  man  nicht  bereits  das  Vergnügen  gehabt 
hat,  mit  einer  Gefängniszelle,  Bekanntschaft  zu  macheno  Selbst 
im  Vergleich  zu  einer  solchen,  scheint  der  Kubikinhalt  gering,  und 
der  Gedanke,  darin  zu  5  Personen  zu  existieren  wäre  fürchterlich, 
wenn  man  nicht  damit  getröstet  vairde,  daß  man  am  Tage  eine  Reihe 
sehr  schöner,  geräumiger  und  luftiger  Lokalitäten  zur  Verfügung  hat 
und  als  Herr  in  der  heißen  Gegend  auf  dem  Deck  schlafen  kann*  Im 
Übrigen  ist  der  Weg  ja  nichtn/eit;  die  1  200  Meilen  sind  bald  zu- 


rückgelegt i 


-  58  -  115 


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Du  eichet,  liebe  Mutter,  ich  habe  wieder  Courace,  und  die  weiche 
Stirfirnung,  in  v/olcho  mich  der  Abschied  versetzt  hat,  fängt  an  zu 
weichen.  Die  viele  Liebe  und  Güte,  welche  mir  von  den  Unseren  ent- 
gecencobracht  vairdo,  hat  mir  das  Scheiden  recht  schwer  gemacht, 
wac  ich  -  Wille  Gott  freilich  nur  vorübergehend, aufgegeben  habe, 
Andererneits  aber  ist  mir  dadurch  der  Trost  und  die  freudige,  auf- 
richtende Gewißheit  geworden,  oder  richtiger  gesagt,  erneut  bevmßt 
geworden,  das  treue  Herzen  für  uns  schlagen,  und  daß  es  den  Meinen 

* 

nicht  an  Kilfc  fehlen  wird,  wenn  sie  derselben  benötigen  sollten. 
Gestärkt  werde  ich  ferner  durch  die  Haltung  meines  geliebten  Weibes* 
Die  Müdigkeit  und  Abspannung,  v/oran  sie  auch  in  Paris  zu  leiden  hatte, 
ist  völlig  übcrvmnden*  Vergnügt  sitzt  sie  mir  gegenüber  und  schreibt 

am  srnten  Abend  einen  Brief  nach  dem  anderen*  Gott  erhalte  sie  und 

ab 

die  Kinder  gesund! 

Euren  Brief  haben  wir  heute  erhalten*  Habt  vielen  Dank  dafür,  be- 
sonders Bnilia  für  ihre  liebenswürdigen  Zeilen.  Ich  erv/iodere  ihre 
guten  Wünsche  aufrichtig*  Von  Habers  haben  wir  einen  Blumenkorb 
mit  einer  sehr  netten  Karte,  den  Euch  raittheilen  lasset,  erhalten* 
Ich  schreibe  ihm  heute  noch  eine  Dankadresse  -  in  Prosa* 
Für  heute  genug,  liebe  Muttor!  Vor  der  Abreise  am  Sonntag,  schicke 
ich  Dir  noch  eine  Karte.  Bleibe  mir  recht  gesund,  damit  wir  uns 
in  Freude  wiedersehen  und  Deine  -  bei  unserer  Rüclckehr  hoffentlich 
stattlich  herangewachsenen  Enlcelinnen  eine  kräftige  »'Omarna*^ 

begrüßen* 

Euch  anderen  Allen  aber,  die  Ihr  aus  Mutters  berühmter  Rocktasche 
heraus  diesen  Brief  zu  Gesicht  bekommt,  rufe  ich  nochmals  meinen 
innigsten,  tiefempfundenen  Danl^  und^'f rohes  Wiedersehen*'  zu* 


Adieu  liebe  Mutter! 


Dein  Albert* 

-59-  IIG 


i 


j 


Meine  liebe  Mutter! 

Das  halbe  Postscriptum,  das  Albert  soeben  meinem  Brief  an  meine 
Eltern  angefügt  hat,  könnte  ich  fast  wörtlich  v/iederholeno  Auch  mir 
bleibt  bei  der  Ausführlichkeit  seines  Schreibens  kaum  etwas  mitteil- 
ungswertes  übrig.  Du  glaubst  doch  außerdem  v/ohl  selbst  nicht,  daß 
ich  mit  der  Redegewandheit  eines  Neikaltukomon  konkuriren  v/erde. 
Kimm  daher  für  heute  nur  einerseits  den  Ausdruck  meines  innigsten 
Dankes  für  Deine  gropjo  Liebe  entgegen  und  übermittle  denselben 
bitte  auch  der  lieben  Ernilio  und  dem  guten  Rudolf.  Übrigens  schlägt 
Dnilie  meinen  Mut  offenbar  viel  zu  hoch  ein.  Wenn  sie  hier  sehen 
würde  wie  viele  Menschen  hier  dieselben  oder  ähnlichen  Reisen  un- 
ternclunen,  so  würde  sie  v/ohl  einsehen,  daß  dazu  so  sehr  viel  nicht 
gehört.  Es  ist  doch  selbstverständlich,  daß  eine  Frau  ihren  Mann  in 
allen  guten  Bestrebungen  unterstützt  und  ihm  ferner  keine  Hinder- 
nisse in  seiner  Carriere  in  den  Weg  legt. 

Da  nun  schließlich  die  Trennung  von  all  Euch  Lieben  G.f.D.  nur  auf 
drei  Jahre  ist,  und  v;ir  das  feste  Gottvertrauen  haben,  Euch  Alle 
gesund  und  vergnügt  wiederzusehen,  so  weiß  ich  wirld.ich  nicht, 
wieso  das  Opfer  so  groß  sein  soll. 

Für  heute  leb  wohl  geliebte  Mutter.  Albert  drängt,  ich  soll  zu 
Bett  gehen.  Grüße  Rudolf  und  Ernilie  innig  und  empfange  einen  herz- 
lichen Gutenachtkuß  von  Deiner  treuen  Tochter 


Lina» 


-  6^.-  117 


i 


Ü 


I 


An  Bord  der  Yanc-tse 
d.  29.5.86 


Geliebte  Eltern! 


Da  Gchnimnon  wir  nun  tatsächlich  auf  dem  großen  Ozean  und  trotz- 
dem hat  man  durch  die  Hächtickeit  des  Schiffes  und  die  Ruhe  der 
Bcxiczimß   so  absolut  das  Gefühl  der  Sicherheit,  daß  man  nicht  einen 
Aucenblick  zur  An^st  kommt. 

Die  letzten  Grüße,  die  wir  im  Moment  der  Abfahrt  noch  erhielten, 
war  T-Xiro   Depesche,  Geliebte  Eltern.  Die  Schiffsbrücke  war  in  Mar- 
seille schon  fortceganccn,  als  der  Depeschen junge  das  Telegramm  noch 
zuwarf. Ihr  habt  uns  eine  sehr  große  Freude  damit  gemacht,  ebenso 
Du  liebes  Jürgchen  mit  Deinem  Brief  mit  dem  wir  an  Bord  von  Mr. 
le  Dirccteur  an  Bord  begrüßt  wurden.  Als  wir  endlich  Marseille 
verließen  kam  nach  den  Aufregungen  der  letzten  Wochen  nun  gewisse 
Ruhe  über  uns.  Es  ist  vielleicht  nicht  unv/ichtig,  was  Tsudsuki 
sagt,  der  mit  uns  reist,  man  fühlt  sich  in  dem  Augenblick  schon 
ganz  nah  an  Japan,  Der  gestrige  Tag  gehörte  noch  der  Einrichtung 
und  .^dclimatisation  nebst  Entfremdung,  übrigens  auch  bei  Martha, 
Unsere  Cabino  ist  zwar  verhältnismäßig  groß,  für  5  Menschen  aber 
doch  nicht  ganz  ausreichend,  vermutlich,  da  auch  dort  Windeln 
gewaschen  und  getrocknet  werden,  V/ir  sind  daher  sehr  froh  in  Neapel 
eine  zweite  Cabine  für  Albert  zu  bekommen,  sollte  dieselbe  von 
dort  aus  nicht  inzv/ischen  besetzt  werden.  Was  die  Anfreundung  an- 
langt, so  geschieht  dieselbe  feucht  fröhlich  bei  Tisch,  Wir  sitzen 
neben  Herrn  und  Frau  Lutjens  aus  Singapore  und  einem  Herrn  Slevogt, 
Dessen  Bruder  bei  Rudolfs  verkehrt.  Daß  es  im  Übrigen  auf  dem 
Schiff  von  allen  erdenklichen  Nationalitäten, .als  da  sind:  Franzo- 
sen, Engländer,  Holländer,  Chinesen,  Japaner,  Malayen,  Mulatten 

-  ei  -  118 


'  f, 


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i 


usw.  v/inmolt,  könnt  Ihr  Euch  v/ohl  denken.  Martha  hatte  sich  gestern 
mit  der  berühmten  Chinein  sehr  bedeutend  angebiedert,  wenn  wir  aber 
ferner  gutes  V/etter  behalten,  werden  wir  ihrer  Dienste  wohl  ferner 
bedürfen.  Es  geht  unn  bis  jetzt  unberufen  Allen  sehr  gut.  Albert 
ist  der  einzige,  der  nicht  ganz  kapitalfost  ist,  trotzdem  aber 
ganz  v/acker  einhaut.  Alle  Passagiere  scheinen  übrigens  nicht  so 
glücklich  daran  zu  sein,  denn  während  es  gestern  sehr  lebhaft  bei 
Schiff  zuging,  nacht  sich  heute  nun  gewisse,  bedrückte  Stimmung  gel- 
tend, auch  sah  ich  einige  Menschen,  die  nicht  da  waren.  Den  Kin- 
dern, von  den  außer  unseren  noch  drei  an  Bord  sind,  geht  es  ohne 
Ausnahme  bis  jetzt  sehr  gut;  sie  toben  auf  dem  Dock  umher,  ^ils 
ob  sie  in  der  Kinderstube  wären.  Martha  nahm  heute  einem  kleinen 
Jungen  einen  Biskuit  fort,  dafür  vmrde  sie  von  einem  kleinen  Mädchen 
an  die  Erde  gcschupst.  Augenblicklich  schlafen  beide  V/Urmer,  Wie 
man  sich  übrigens  beider  köstlichen  kühlen  Luft,  bei  dem  ruhigen 
Seegang, bei  dem  herrlichen  Ausblick  auf  das  tiefblaue  Meer,  häu- 
fig auch  auf  die  italienische  Küste,  anders  als  wohl  fühlen  kann, 
berichte  ich  garnicht.  Für  die  Verpflegung  ist  auch  bestens  gesorgt, 
man  kommt  während  der  ganzen  Fahrt  nicht  aus  dem  Essen  heraus.  - 
Heut  Nacht  gedenken  wir  in  Neapel  einzutreffen  und  dasselbe  morgen 
ganz  früh  wieder  zu  vorlassen.  Eine  Schilderung  der  Stadt  könnt 
Ihr  also  nicht  erwarten,  hingegen  hoffen  wir,  daß  sie  insofern 
für  uns  bemerkenswert  sein  wird,  als  wir  dort  Briefe  vorzufinden 
hoffen,  leider  zum  letzten  Male,  ehe  wir  unsere  neue  


er- 


reichen. Unsere  nächsten  Nachrichten  erhaltet  Ihr  aus  Port  Said, 
wo  ich  vermutlich  die  unter  Qnils  Leitung  begonnenen  Studien  in 
Paris  vervollständigen  werde,  da  dort  die  ganze  Schiffsgesellschaft 
in  ein  Caf&  Chantan  zu  gehen  beabsichtigt.  -  Für  heute  muß  ich 


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Gchließcn,  Gonst  beklagt  sich  Albert  wieder,  daß  ich  ihm  keinen 
Raum  n:elassen  habe.  Grüßt  die  Geschwister  und  Fräulein  herzlich 


und  seid  innig  umarmt  von 


Eurer  scheidenden  Lina 


Ho, 2.  Ich  schwimme  mit  und  vmnschte  auch  umarmt  zu  sein.  Ihr 


könnt  letzteres  ohne  Furcht  thun,  da  ich  die  "_ 


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elücklich  und  unberufen  überstanden  habe.  Übrigens  sieht  Europa 
hier  doch  bedeutend  anders  aus  als  in  der  Ilohenzollernstraße. 
Wir  sind  innerlich  und  äußerlich  ruhiger  geworden;  daß  die  lander 
zur  Freude  der  Tischgcnosson  ihre  Stimmen  ertönen  lassen,  ist 
auch  hier  menschlich!  -  Herzlich  Lebwohl,  das  nächste  Mal  aus 


Africa! 


Euer  Albert, 


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Marseille, d, 27. 3. 86 
Meine  Liebe!  Die  Landfahrt  ist  überstanden,  wir  befinden  uns  wohl 
und  gedenken  morgen  früh  die  Anker  zu  lichten.  Die  Kinder  waren 


mus 


torhaft.  Erhält  Gott  sie  mir  und  das  V/eib  gesund,  kann  ich 


beruhigt  in  die  Zukunft  sehen.  Das  Schiff,  das  uns  gegen  Osten 
tr^\gen  soll,  ist  eins  der  größten  und  äußerst  komfortablen;  frei- 
lic4'3ind  die  Kabinen  von  einer  uns  Landratten  in  der  ersten  Zeit 
sicherlich  höchst  unbequemen  Enge,  Hoffen  wir  auf  das  Gesetz  der 
Anpassung,  Geimpft  sind  wir,  Arzneimittel  haben  wir  für  ein  Regi- 
ment, wenn  wir  also  nicht  gesund  bleiben,  ist  es  nicht  unsere 
Schuld.  -  Th.  hat  von  ihrer  Reise  nicht  viel  gehabt;  wir  waren 
in  der  Aufregung  nicht  geade  liebenswürdig.  Ebenso  sind  wir  erst 
hier  dazu  gekommen,  Deinen  und  der  Kinder  Brief  mit  Ruhe  zu  lesen. 


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Habt  Alle  Dank  für  Euro  Liebe,  die  ich  Euch  nicht  vercessen  will. 
AuGführliche  Briefe  schreibe  ich  vorläufig  nur  an  Mutter;  lasst 
sie  Euch  schicken !- 

Lina  und  die  lünder  crUßen,  Gott  mit  Euchl 

Alberto 


Bord  der  Yangtse,do29,3,86 


(Liebe  Mutter! 


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I 
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1 

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Lina  hat  soeben  ihre  "Gedenktage"  nachgesehen,  und  so  vmrden  wir 
daran  erinnert,  daß  am  31. K.Mo  Dein  Geburtstag  ist.  Wir  landen 
morgen  in  Neapel,  sodaß  dieser  Brief  noch  rechtzeitig  in  Deine 
Hände  kommen  wird,  um  Dir  unsere  herzlichsten  Glückv/ünsche  zu  über- 
bringen. Nach  unseren  neusten  Nachrichten  bist  Du  gesund  und  munter; 
möge  Gott  Dir  weiter  Gesundheit  und  glückliches  Alter  schenken!-) 
Unsere  Fahrt  geht  bis  jetzt  g/2o  vorzüglich  von  Statten.  Das 
V/etter  ist  köstlich,  die  See  wenig  bewegt.  Seekrank  ist  bisher 
Niemand  von  uns.  Der  Einzige,  dem  von  Zeit  zu  Zeit  etwas  flau  wird, 
bin  ich.  Lina  dagegen  ist  ebenso  munter  wie  unsere  beiden  Babie, 
Martha  hat  bereits  einen  größeren  Bekanntenkreis  als  ihr  Vater; 
sie  spricht  gleich  vollkommen  französisch  v/ie  holländisch;  leider 
fohlt  es  an  englischen  Kindern,  was  sie  aber  nicht  abhält  auch  sich 
des  englischen  Idioms  zu  bedienen.  So  sagt  sie  immer  "uata"  für 
Wasser.  Welche  Sprache  Dora  spricht,  haben  wir  noch  nicht  heraus. 
Sic  weiß  sich  aber  recht  kräftig  verständlich  zu  machen,  und 
zwar  -Wie  Ihr  denken  könnt  -  zu  meinem  großen  Vergnügen  regelmäßig 
gerade  dann  wenn  die  ganze  Schiffsgesellschaft  im  Salon  zum  Speisen 
versammelt  ist.  Da  unsere  Kabine  unmittelbar  neben  dem  Salon  liegt, 

-  6k-    121 


hat  v/onisutont;  jeder  PaGcacier  das  Vercnügen,  die  kräftise  Stirani- 
ontv/icklun;:  moinor  jüncston  Tochter  zu   bewundern.  In  der  Gesell- 
schaft sind  die  verschiedensten  Nationalitäten  vertreten.  Von 
Deutschen  habe  ich  bisher  den  Bruder  des  Rec.  Rates  Slevo^t  und 
und  einen  Herrn  Lütjons  aus  Singaporc  nebst  Frau  kennengelernt, 
(Letzterer  leidet  an  Übelkeiten;  ob  in  Folge  der  Seefahrt  oder  ei- 
ner vor  1/2  Jahr  geschlossenen  Ehe  ist  nicht  erkennbar.)  Ein  gro- 
ßer Theil  der  Passagiere  besteht  aus  französischen  Beainten,  die 
nach  Tonkin  gehen.  Von  meinen  Adoptivlandsleuten,  den  Japanern, 
sind  mir  an  Bord,  darunter  Herr  Tsudsuki,  unser  zukünftiger 
Dolmetscher, 

Vorkäufig  haben  wir  noch  damit  zu  thun,  uns  den  veränderten  Lebens- 
verhältnissen anzupassen.  Schon  die  Verteilung  unserer  Körper  und 
Effekten  in  der  Kabine  erfordert  reichliches  Nachdenken.  Hier 
eine  Skizze: 


Überraschend  ist  die  ziemliche  Sauberkeit,  die  überall  herrscht. 
Ebenso  vorzüglich  hat  man  für  Ventilation  gesorgt,  sodaß  unsere 
Kabine,  obwohl  5  Individien  darin  schlafen,  auch  Windeln  und  der- 
gleichen für  eine  Verbesserung  der  Atmosphäre  gewöhiolich  nicht 
günstig  sind,  doch  stets  gute  Luft  herrscht.  Die  Verpflegung  ent- 
spricht unseren  hochgespannten  Erwartungen,  und  der  Gedanke,  daß 
alle  die  Feinheiten  vom  Meere  hergestellt  werden,  gibt  ein  vortreff. 
liches  Gewürz  ab.  Offenbar  beeilt  sich  deshalb  auch  das  Schiff, 
vorher  an  das  Ziel  zu  kommen.  Nach  unseren  bisherigen  Leistungen 


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werden  wir  Neapel  bereits  Nachts  1  Uhr,  statt  morgen  Vormittag  er- 
reichen, und  früh  weitergehen,  sodaß  wir  leider  die  Vorbedingung 
des  Sterbens,  ""obere  Napoli"  nicht  werden  erfüllen  können.  Au- 
genblicklich sind  wir  in  der  Höhe  von  Rom,  Wir  fahren  so  nahe 
der  Küste,  -  das  sie  wenigstens  ihren  Umrissen  nach  -  deutlich  er- 
kennbar ist.  Das  Schiff  schaukelt  fast  garnicht,  die  Luft  klar  und 
erquickend,  nur  das  Stampfen  der  Maschine,  die  unseren  Koloß  fort- 
bewegt, ist  unbequem.  Bleibt  uns  das  Wetterglück  weiter  hold,  so 
hoffe  ich,  wird  die  Reise  Lina  und  den  Kindern  ausgezeichnet  bekom- 
men. Vermöge  der  Sprache,  die  überall  gesprochen  und  verstanden 
wird,  habe  ich  uns  bereits  eine  Reihe  von  Vergünstigungen  ver- 
schaftt.  So  wird  z.B.  flott  gewaschen  und  augenblicklich  gleicht 
unsere  Kabine  einem  Trockenplatz.  Zu  morgen  hat  man  mir  ferner  noch 
eine  Kabine  zugesagt,  und  dann  wird  auch  der  bisher  etwas  ver- 
r/ischt  Unterschied  des  Alters  und  Geschlechts  wieder  zur  Geltung 
gebracht  werden  können.  - 

Bei.  der  Abfahrt  von  Marseille  erhielt  ich  noch  eine  Reihe  weiterer 
Telegramme.  Ich  kann  Buch  garnicht  sagen,  wie  wohlthuend  diese 
Liebeszeichen  wirkten.  Der  Abschied  vom  Festland  ist  uns  leicht 
geworden.  Das  Gefühl  der  I'\ircht  kann  bei  diesem  vorzüglichen  Schif- 
fe garnicht  aufkommen,  das  Schwerste,  der  Abschied  von  Euch,  war 
überwunden,  und  das  Viele  Neue,  das  überall  das  Auge  feststellte, 
nahm  den  Geist  derartig  in  Anspruch,  daß  selbst  die  ergreifenden 
Abschiedsczenen  deren  Zeugen  wir  waren,  uns  weniger  erregten,  als 
dies  unter  anderen  Umständen  der  Fall  gewesen  wäre.  Morgen  verlas- 
sen wir  nun  den  europäischen  Kontinent,  um  uns  zunächst  Africa 


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123 


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zuzuwenden.  Leider  ist  unser  Aufenthalt  dort  ebenso  kurz,  daß  es 
mir  nicht  möglich  sein  wird  einige  Kolonieen  zu  gründen.  Du  wirst 
also  zu  meinem  Bedauern  darüber  auch  nicht  im  "Berliner  Telegraph" 
lesen  können,  aber  wenigstens  von  dort  aus  wieder  ein  Lebenszeichen 

von  uns  erhalten» 

(Grüße  mir  alle  Lieben  herzlich.  Sage  Ihnen,  daß  ich  nicht  jedem 
Einzelnen  ausführlich  schreiben  kann,  und  daß  ich  die  an  Dich  ge- 
sendeten Briefe  als  an  Alle,  die  sich  dafür  interessieren,  ge- 
schrieben wissen  möchtoo  Lebe  recht  wohl,  liebe  Mutter,  verlebe 
Deinen  Geburtstag  vergnügt  im  Kreise  der  Lieben  und  erfreue  mit 


guten  Nachrichten 


Dein  Sohn  Albert.) 


Liebe  Mutter  1 


Wieder  kann  ich  dem  Brief  Deines  Sohnes  nichts  weiter  hinzufügen 
als  das  Zeugnis,  daß  er  wahrheitsgetreu  berichtet  hat  und  so  ist 
denn  der  einzige  Zweck  dieser  Zeilen,  die  ich  übrigens  unter  den 
IQängen  eines  Laierkastens  schreibe.  Dir  zu  Deinem  Geburtstag  meinen 
aufrichtigsten,  innigsten  Glückwunsch  zu  senden.  Mögen  all  die 
heißen  Wünsche,  die  wir  alle  für  Dich  hegen,  in  Erfüllung  gehen. - 
Auch  Deine  beiden  jüngsten  Enlcelinnen  wollen  unter  den  Gratulanten 
nicht  fehlen  und  haben  mich  zum  Vormund  gewählt,  Sie  liegen  augen- 
blicklich beide  in  süßem  Schlummer.  Für  heut,  leb  wohl,  liebe 
Mutter!  Das  nächste  Mal  schreibe  ich  sicherlich  zuerst  und  lasse 
mir  von  Albert  nicht  Alles  wegnehmen.  Grüße  Rudolf  und  Dnilie 
sowie  alle  übrigen  Gratulanten  herzlich  und  empfange  einen  herz- 


lichen Geburtstagskuß 


von  Deiner  treuen  Tochter  Lina. 


-  67  - 


124 


^ 


\'lenn   uns  telegraphische  Nachrichten  sicher  treffen  sollen,  so 
müssen  sie  mindestens  einen  Tag  vor  den  Ankunftszeiten  abge- 
schickt werden,  welches  ich  Bnil  mitgeteilt  habe. 

A. 


Bord  der  Yangtse,  d.  2.Zf.l886 
Freitag 


Meine  Lieben! 


V/ir  sollen  morgen  Sonnabend  früh  nach  Portsaid  kommen;  der  Brief 
muß  daher  heute  geschrieben  v/erden,  wenn  er  rechtzeitig  in  Eure  Hände 
kommen  soll.   Es  ist  freilich  ein  Kunststück  in  der  Umgebung,  in 
welcher  ich  mich  augenbliclcLich  befinde,  seine  Gedanken  zu  sammeln. 
Ich  schreibe  im  s.g.  Rauchsalon,  einer  ld.einen  auf  dem  Deck  befind- 
lichen Bude,  in  welcher  2  Tische  stehen,  davon  einer  von  karten- 
spielenden, französischen  Seeoffizieren,  der  andere  von  mir  einge- 
nommen wird.  Die  Tür  ist  geöffnet,  damit  mir  von  dem  Geplauder  der 
Prominierenden,  die  von  den  Strapatzen  des  dritten  Frühstücks  Er- 
holung suchen,  nur  ja  nichts  entgeht.  Die  Stimmung  ist  heiter, 
denn  das  Meer,  das  gestern  recht  "  man  vais  "  war,  wie  die  femne 
de  chambre  behauptete,  fängt  wieder  an  sich  zu  glätten  und  Freude 
zieht  wieder  ein  in  Trojas  Hallen.  Doch  ich  will  nicht  "vorgreifen" 
und  in  chronologischer  Reihenfolge  schreiben,  damit  ich  nichts  ver- 
gesse und  meinen  Nachkommen  von  dieser  denkwürdigen  Fahrt  Alles 
erhalten  wird,  was  ihr  Vorfahre,  ein  


,  an  Freude 


und  Leid  erfahren  hat. 

Wir  kamen  in  der  Nacht  vom  29.  zum  30.  hier  in  Neapel  an  und  be- 

fanden  uns  bereits  in  der  herrlichsten  Gegend  der  Welt,  ohne  es 


-  68  -  125 


in  unserem  Schlummer  zu  ahnen.  Aber  am  Morgen,  welches  Leben! 
Strahlend  glänzt  die  Sonne  am  wolkenlosen  Morgenhimmel  und 
strahlend  in  all  ihrer  Schönheit  lag  sie  vor  uns  die  alte  und 
doch  eine  alternde  Kokette,  das  herrliche  Neapel,  Freude  und  leben 
ringsum,  Boote,  mit  Händlern,  die  ihre  Waren,  Photogrphien,  Korallen, 
Stöcke  und  Stühle  etc,  anboten,  mit  Musikanten,  die  ihr  donna  i 
mobile  mit  erschütternder  Konstanz  vom  Stapel  ließen,  mit  Tauchern, 
die  ihre  Kunststücke  produzierten,  umgaben  das  auf  Rhede  zu  Anker 
gegangene  Schiff.  Wir  gewissenlosen  Eltern  überließen  die  Kinder 
dem  Schutz  der  vertrauensvrtirdigen  Frau  Nege,  feilschten  mit  einem 
Bootführcr  um  den  Preis  des  Anlandbringens ,  schlugen  uns  mit  einer 
Halunkenbande  von  Rosslenltern,  die  uns  ca,  20  Minuten  lang  ver- 
folgten und  uns  beinahe  überfahren  hätten,  herum,  um  schließlich 
doch  Einem  dieser  Unwi«}derstehlichen  in  die  Hände  oder  vielmehr  in 
den  V/agen  zu  fallen,  der  uns  dann  während  zweier  Stunden  wenigstens 
zu  einem  Theile  der  vielen  Herrlichkeiten  Neapels  brachte.  Das 
Schönste  war  aber  doch  der  Blick  von  unserem  Schiff  aus  auf  die 
Stadt,  die  erst  vom  Meere  aus  gesehen  alle  ihre  vielgerühmten  Reize 
entfaltet.  Der  Zauber,  der  unser  Schiff  umgab,  wurde  immer  toller, 
immer  schriller  und  lustiger  die  Musik,  immer  dringlicher  die  Ein- 
ladung der  Händler,  welche  ihre  Opfer  zu  verkieren  fürchteten.  Die 
Waren  sanken  unter  die  Hälfte  des  bisherigen  Wertes.  Von  allen  Sei- 
ten kehrten  die  Passagiere,  beladen  mit  Blumen,  namentlich  Veilchen, 
von  denen  auch  wir  uns  einen  mächtigen  Strauß  geleistet  hatten,  an 
Bord  zurück,  -  kurz  es  war  ein  Treiben,  das  uns  nicht  leicht  aus  der 
Erinnerung  schwinden  wird.  Um  10  Uhr  lichteten  wir  die  Anker.  Wenn 
irgendetwas  geeignet  gewesen  wäre,  uns  den  Genuß  dieser  schönen 
Stunden  zu  trüben,  so  wäre  es  das  Ausbleiben  jedes  Lebens-  und  Lie- 


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bcszeichenc  von  den  unsricen*  Wir  waren  aber  zu  vernünftig,  uns 
diGGorhalb  GChv/ere  Godajikon  zu  machen,  da  wir  uns  sagen  konnten, 
daß  Eure  Kachrichten  sich  verspätet  haben  werden»  V/ir  machen  in 
der  Fahrt  bei  dem  günstigen  Wetter  so  erhebliche  Fortschritte, 
daß  ich  fürchte,  auch  an  den  späteren  Halteplätzen  werden  wir 
früher  abfahren,  als  ich  Einil  angegeben  hatte«  - 
Die  Fahrt  von  Neapel  om   Dienstag  gestaltete  sich  zu  einer  überaus 
genußvollen.  Der  Vesuv,  bis  dahin  in  Wolken,  entschleierte  sich, 
war  aber  zu  gut  erzogen,  um  in  Gegenwart  der  Damen  zu  speien.  Das 
überließ  er  uns  Barbaren  für  die  schreckliche  Zeit  der  Seekranldieit. 
Kapri  erschien  rechts,  links  die  schmale  hochragende  Halbinsel  von 
Sorento,  das  Meer  tiefblau,  die  Felsen  gelblich-roth.  Das  Ganze 
geradezu  märchenhaft,  das  Verlangen  nach  all  den  Schönheiten,  an 
denen  wir  unaufhaltsam  vorüber  fuhren«  Tage,  wie  diesen,  prägen 
sich  dem  dankbaren  Gemüth  des  naturfreudigen  Menschen  tief  ein; 
glücklich  der,  welchem  sie  beschieden  werden  und  der  sie  zu  genie- 
ßen versteht!  -  Am   Abend  betrachteten  wir  die  Leuchtfeuer  an 
der  Küste,  an  welcher  wir  entlang  fuhren.  Leider  passierten  wir  die 
Enge  von  Messina  in  der  Nacht,  sodaß  v/ir  vom  Ätna  und  seiner  Um- 
gebung Nichts  gesehen  haben, 

i\ls  wir  am  Mittwoch  morgen  auf  das  Deck  kamen,  -  Nichts  wie  Himmel 
und  Meer,  und  so  den  ganzen  Tag.  Nur  einige  Schwalben,  welche  das 
Schiff  begleiteten,  dann  und  wann  eine  Möve  unterbrachen  das  Einer- 
lei. Der  Mensch  trat  dalior  wieder  in  seine  Rechte:  der  Klatsch 
fing  an  zu  blühen.  Eine  zweifelhafte  "Tochter",  ferner  eine  schot- 
tische Sängerin,  deren  Leistungen  bereits  den  V/unsch  nach  einem  in 
einer  Entfernung  von  mehreren  Kilometern  mitzuschleppender  Musik- 
boote haben  Caut  werden  lassen, gaben  zunächst  nur  den  erforderlichen 
Stoff,  ferner  eine  liebende  Gattin,  welche  ihren  aus  Tonkin  zu- 

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rückkehrenden  Ehemann,  einem  französischen  Offizier  entgegeneilt, 
die  Zv/ischenzoit  aber  benützt,  sich  nach  Kräften  von  den  vielen 
jungen  Franzosen  an  Bord  intensiv  den  Hof  machen  zu  lassen.  Un- 
sere deutsche  Kolonie  hat  sich  vorteilhaft  erweitert.  In  Neapel 
kcunen  ein  junger  Jurist  Coales,  der  als  Vizekonsul  nach  Yokohama 
geht  und  Henneberg,  ein  äußerst  liebenswürdiger  Ingenieur,  der 
für  Siemens  und  Haloke  reist,  und  im  Auftrag  im  Palais  des  Mikado 
in  Tokio  eine  Centralheizung  anlegen  soll,  an  Bord,  und  gesellten 
sich  rasch  zu  uns.  Der  Skat  ist  natürlich  bereits  konstituiert 
im  Hauptbuch  abgelgt,  die  Abrechnung  soll  für  Yokohama  projektiert, 
das  Spei  aber  streng  auf  die  Zeit  nach  dem  Dinner  und  auf  ein 
Maxiraum  von  zwei  Stunden  beschränkt I  Der  Tag  wird  zum  Promenieren, 
Lesen,  Konversieren  in  all  languages  und  zum  Englischlernen  be- 
nutzt. Letzteres  treibe  ich  auch  in  diesen  Augenblicken,  da 
zwei  liebenswürdige  Englishmen  sich  soeben  an  meinen  Tisch  setzten, 
um  irgendein  Kartenspiel  zu  apkutieren. 

Am  gestrigen  Tage,  am  1,  April  des  Jahres  1886,  forderte  das  Meer 
endlich  seine  Opfer.  Die  Strömung,  welche  uns,  verbunden  mit  einem 
scharfen  Nordost,  das  Adriatische  Meer  schickte,  wühlte  die  Wellen 
auf,  und  die  Seekrankheit  gastierte  an  Bord,  Ich  kämpfte  wie  Leu, 
um  schließlich  schimpflich  zu  unterliegen.  Die  Kinderfrau  war  mir 
mit  gutem  Beispiel  vorangegangen  und  auch  das  liebe  Thierchen 
Martha  blieb  nich  verschont,  Lina  dagegen  und  das  Kleinste  hatten 
nicht  das  Geringste  zu  leiden.  Erst  als  wir  Kreta  im  Norden  hatten, 
glättete  sich  das  Meer  wieder,  .und  wir  konnten  aufatmen.  Von  der 
Scheußlichkeit  des  Elends  kann  sich  nur  ein  Begriff  machen,  der 
es  bereits  an  seinen  armen  Eingeweiden  erfahren.  - 


* 


71 


128 


Die  Küsten  Kretas  konnten  wir  deutlich  betrachten.  Alv/in's  Glas 
leistete  mir  dafür  ausgezeichnete  Dienste«  Grüßt  ihn  herzlich  von 
mir;  sobald  ich  dazu  komme,  erhält  er  eine  Karte.  Die  Schärfe  des 
Glases  gestattete  mir  deutlich  zu  betrachten,  wie  die  Kretenser 
damit  beschäftigt  waren,  die  Orientalische  Frage,  welche  sie  im 
Begriff  waren  aufzurollen,  wieder  zusammenzupacken.  Die  Küsten  sind 
faltig  und  fallen  steil  ins  Meer;  nur  an  wenigen  Stellen  geben  sie 
Raum  zu  menschlichen  Niederlassungeno  Darüber  thürmen  sich  bis  zu 
9  000  Fuß  hohe  Berge  auf,  die  zum  Theile  mit  großen  Feldern  bedeckt 
sind.  Auch  hier  bildet  wieder  das  tiefblaue  Meer,  von  dessen  Farbe 
nur  Hildebrandts  Bilder  eine  richtige  Vorstellung  geben,  eine  wun- 
dervolle Folie.  -  Am  Nachmittag,  nach  dem  der  Wall  Kretas  passiert 
war,  fing  das  Schiff  wieder  an  zu  rollen,  und  die  Kinderfrau  erlag 
von  Heuern,  während  es  mir  in  Folge  meiner  V/illenskraft  -  oder  in- 
zv/ischen  genommenen  Cocains  gelang,  alle  Anwandlungen  zu  überwinden. 
Heute,  Freitag,  ist  herrliches  Wetter.  Wir  gehen  rasch  und  hoffen 
bereits  morgen  in  der  früha  in  Portsaid  zu  sein.  Ich  schließe  den 
Brief  heute  nicht,  um  Euch  auch  morgen  die  letzte  neueste  Nachricht 
über  unser  Befinden  hinzufügen  zu  können.  Mir  heute  genug.  Die 
Unterhaltung  um  mich  wird  zu  lebhaft. 

Es  wird  zu  spät,  um  Albert s  Brief  noch  länger  offen  zu  lassen,  da 
^  wir  soeben  erfahren,  daß  die  Post  heute  Nachmittag  um  6  Uhr  schon 
abgeliefert  sein  muß.  Ich  fasse  mich  daher  nur  äußerst  kurz,  umso- 
mehr,  da  Albert  allen  Stoff  auf  den  Grund  erschöpft  hat  und  behaup- 
ten wird,  das  die  See  wieder  unruhiger  wird.  Sollte  morgen  früh 
in  Port Said  noch  Zeit  bleiben  ans  Land  zu  gehen,  so  werden  wir  noch 
depeschieren.  Im  Übrigen,  geliebte  Eltern, läßt  Albert  Euch  bitten 
diesen  Brief  auch  Mutter  zu  schicken.  Er  ist  auch  für  sie,  sowie 
für  Alle  Lieben,  die  sich  dafür  interessieren,  bestimmt.  Wir 
können  v/irklich  nicht  jedem  Einzelnen  schreiben, da  wir  uns  zu  oft 

-  7^  -  129 


wiederholen  müßten.  Clärchen,  die  doch  diesen  Brief  sicherlich  auch 
bekommen  wird,  statte  ich  auch  zugleich  in  Alberts  Namen, wenn 
auch  etwas  verspätet,  meinen  herzlichsten  Glückwunsch  zum  Geburts- 
tag ab.  Ihr  war  eine  Spezialkarte  zugedacht,  wir  werden  aber  durch 
das  drohende  Wetter  noch  gehindert  werden.  Allen,  Allen  Lieben 
Tausend  Grüße.  Martha  bekommt  in  Gedanken  fortwährend  Briefe  von 
Hatti  und  Grüße  von  Alo.  Hoffentlich  finden  wir  morgen  endlich  wirk- 
liche telegraphische  Nachrichten,  die  uns  Euer  Aller  Wohlergehen 
melden.  -  Nochmals,  lebt  wohl! 


Eure- 


■Öre  Linny 

Den  Doktor  bitte  ich  noch  speziell  zu  grüßen.  Ich  habe  glücklicher- 
weise noch  keine  Gelegenheit  gehabt  das  Cocain  zu  benutzen,  Albert 
scheint  es  ganz  gut  getan  zu  haben.  Bei  den  übrigen  Schiff sinsassen 
erfreut  es  sich  bis  jetzt  keines  großen  Erfolges.  Auch  dankt  ihm 
bitte  herzlich  für  seine  Depesche  nach  Marselle,  ich  weiß  nicht, 
ob  Albert  es  schon  gethan  hat. 


1 


Bord  der  Yang-tse,d.7.April  1886 


Meine  Lieben! 


Das  Meer  beträgt  sich  wiedereinmal  gesittet;  die  Zeit  will  daher 
benutzt  sein,  da  wir  in  den  letzten  Tagen  Gelegenheit  gehabt  haben, 
seine  Un Zuverlässigkeit  kennen  zu  lernen.  Man  behauptet,  das  Meer 
auf  welchem  wir  schwimmen,  wäre  das  «Rothe«,'  die  Kinderfrau  glaubt 
es  nicht,  weil  das  Wasser  gar  nicht  roth  aussieht,  und  auch  mir 
wird  es  aus  diesem  Grunde  noch  schwerer,  den  Versicherungen  des 
Kapitäns  zu  trauen,  welcher  alltäglich'  Mittags  12  Uhr  eine  Seekarte 

-  ^^  -  1 3  0 


auslegt  und  darauf  den  Punkt  vermerkt,  wo  wir  uns  nach  seinen  Be- 
rechnungen finden  sollen.  Wir  laufen  recht,  wie  es  die  Kinder 
Israels  Ja  nach  Cremiendes  Ausspruch  thun  sollen,  und  hoffentlich 
kommen  wir  ebenso  trocken  durch,  wie  unsere  Vorfahren,  Fahren  wir 
so  fort,  wie  bisher,  so  sind  wir  bereits  mor^gen  den  8.  Abends 
in  Aden,  v;o  wir  fahrplanmäßig  erst  am  10.  sein  sollen.  Doch  Ordnung 
muß  sein,  und  auf  einem  Schiffe  noch  mehr  als  auf  dem  Festland. 
Ich  setze  daher  meinen  Bericht  da  fort,  wo  ich  ihn  in  Portsaid  un- 
terbrochen hatte.  (N,  der  Brief  war  an  die  Schwiegereltern  adressiert, 
wird  aber  wohl  Euch  zugegangen  sein.  Da  ich  au£  der  Reise  noch 
kein  Tagebuch  führe,  die  Briefe  meine  einzigen  Aufzeichnungen  ent- 
halten, so  bitte  ich  um  eine  gefällige  "Kollekte"). 
In  Portsaid  langten  wir  am  2.  Nachts  an  und  nun  erhob  sich  ein 
Spoktaliel,  wie  ihn  nach  meiner  Vorstellung  die  Hölle  aufführt,  um 
die  Nerver»  der  anvertrauten  Sünder-   die  den  Sünden  entsprechende 
Verfassung  zu  setzen.  Und  Teufel  nach  ihrer  Erscheinung  waren  es 

auch,  die  den  Lärm  vollführten,  indem  sie  uns  einluden. 

Zu  unserer  großen:  Freude  wurde  es  endlich  Morgen.  Der  Kapitän 
hatte  die  Abfahrt  auf  9  Uhr  Vormittag  festgelegt;  es  hieß  deshalb 
sich  eilen,  wenn  wir  der  Mutter  Africa  einen  Besuch  abstatten  woll- 
ten. (Lina  blieb  an  Bord)  Ich  ging  mit  den  deutschen  Herren  und  ei- 
nem Holländer  (vorm.  Landberg  aus  Baleria)  an  Land.  Portsaid  ist 
eine  durchaus  moderne  Stadt,  und  verdankt  seine  Existenz  dem  Suez- 
kanal, an  dessen  Einmündung  in  das  Mittelländische  Meer  es  gelegen 


ist.  Es  e«4 fällt  in  zwei  gesonderte  Theile,  die  europäische  und 
arabische  Stadt.  Erstere  ebenso  langweilig  in  ihrer  Bauart,  wie 
andere  europäische  Städte,  letztere  schmutzig  und  deshalb  interes- 
sant« Das  Ganze  macht  den  Eindruck  des  Verfalls;  der  Verkehr  scheint 

-  ^^  "  13  L 


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sich  darauf  zubeschränken,  den  durchziehenden  Schiffen  Vorräte 
zu  liefern,  und  darin,  Pascaciere  entweder  zu  betrügen,  oder 
ihnen  Genüsse  zweifelhafter  Art  zu  gewähren,  Geschäfte  und  Sing- 
spielhallen wechseln  in  angenehmer  Art  miteinander  ab.  In  Ersterem 
erstanden  wir  mit  laife  eines  "Dragoman",  (offenbar  ein  Israelit, 
der  uns  seine  Begleitung  mit  ebenso  viel  Grazie  als  Ausdauer  auf- 
gedrängt hatte,)  Solarhüte  (bekannt  aus  Abbildungen  englischer 
Truppen),  Cigaretten, Fächer  etc.  ungefähr  für  das  Doppelte  ihres 
Wertes.  In  einem  Tingeltangel  (früh  8  Uhrt),  in  den  wir"hineinfie- 
len",  konservierte  eine  "Damenkapelli',  natürlich  Osterreicherinnen, 
v/ährend  in  einer  anderen  Ecke  eine  Bank  aufgestellt  v/ar,  in  welcher 
man  Schätze  gewinnen  konnte.  Da  wir  dieser  Verlockung  widerstanden, 
rächte  man  sich  bitter  durch  zwei  Flaschen  angeblich  Dreherschen 
Bieres,  für  welche  man  uns  die  Kleinigkeit  von  5  -frc.  abnahm. 
Nach  allen  diesen  Genüssen  war  endlich  das  Telegraphenamt  geöff- 
net; der  dortige  Beamte  ö*tzte  indessen  das  Geschäft  des  Schindens 
fort.  Er  entdeckte,  daß  es  auch  am  Kap  der  guten  Hoffnung  ein 
'^Berlin'*,  und  in  Nordamerika  ein  »»Weimar^'  gebe,  und  verlangte  des- 
halb eine  Vervollständigung  der  Adresse  durch  KinzufUgung  von 
»'iUlemagne",  was  jeden  von  uns  1  3A  Shilling  mehr  kostete,  - 
eine  Spitzbüberei,  welcher  ich  mich  nicht  gefügt  hätte,  wenn  wir 
mehr  Zeit  gehabt  hätten.  Ich  erstand  noch  ein  halbes  Dutzend  ägyp- 
tischer Postkarten, versah  sie  mit  Grüßen  an  die  markensammelnde 
Jugend  daheim,  widerstand  der  Versuchung,  für  10  frc,  alte  "Kanal- 
marken'S  die  angeblich  jetzt  noch  für  diesen  Handel  hergestellt 
v/erden,  für  Paul  Alexander  zu  erv/erben,  und  hatte  damit  den  geschäft- 


-  75  - 


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liehen  Theil  meinor  Aufgabe  erledigt o  V/ir  widmeten  uns  demnächst 
dem  Studium  der  "nativeG»»  angenehmen  Leuten,  deren  von  Natur  dunkle 
Hautfarbe  durch  den  darauf  gelagerten  Schmutz  noch  dunlcler  erschien, 

sahen  zwei  Schule,  in  denen  von  Tschibuk  reisenden  Lehrern  das 
Studium  ihrer  den  Koran  in  der  Manier  jüdischer  Boikrim  unter  un- 
aufhörlicher Bewegung  des  Oberkörpers  »'Lernender^'  Schüler  beauf- 
sichtigt wurde,  bewunderten  die  Augen  verschiedner,bis  über  die 

« 

Maßen  verhüllter  Weiblichkeiten,  die  sich  alle  dunkel  tragen,  wäh- 
rend männliche  Stutzer  sich  in  hellen,  seidenen  Gewändern  zeigten, 
die  Kinder  aber  -  meistens  hübsch  -  eigentlich  nichts  anhatten, 
erfreuten  uns  an  dem  Anblick  echt  Gentz' scher  eselreitender  Staffage 
und  gingen  dann  an  Bord,  v/o  sich  natürlich  wieder  der  von  Neapel 
her  gewohnte  Handel  stabliert  hatte,  diesmal  natürlich  subjektiv 
und  objektiv  orientalischer  angehaucht.  Um  9  Uhr  lichteten  wir  die 
Anlier  und  dampften  in  den  Kanal  hinein. 

Am  Eingang  desselben  steht  einer  der  höchsten  Leuchthürme,  den  ich 
leider  gegen  meine  Gewohnheit  nicht  erkletterte.  Der  Eingang  selbst 
ist  gegen  das  Meer  geschützt  durch  lange  Mohlen,  die  mit  kollossa- 
len  Kosten  errichtet  sind.  Im  Kanäle  können  bekanntlich  die  Schiffe 
nur  an  bestimmten  Stellen  einander  passieren.  Diese  heißen  "gares" 
und  enthalten  sehr  aaubere  Stationsgebäude.  Durch  ein  sinnreiches 
Signalsystem  weiß  der  Lotse,  ob  die  Bahn  frei  ist.  Während  am  er- 
sten Tage  die  -  übrigens  zur  Vermeidung  starken  Wellenschlagens 
und  dadurch  bewirkender  Uferbeschädigung  äußerst  langsam^  Fahrt 
ungestört  von  Statten  ging,  hatten  wir  am  zweiten  Tage  zweimal 
das  Vergnügen,  stundenlang  warten  zu  müssen,  um  entgegenkommende 
Schiffe,  lauter  englische  Indienfahrer, vorbei  zu  lassen.  Trotz 
aller  Vorsichtsmaßregeln  ist  eine  unausgestzte  Arbeit  erforderlich, 
um  die  Fahr\straße  gegen  Versandung  zu  schützen  und  die  beschädig- 


-  76  - 


133 


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ton  Ufer  v/iederhcrzustellen 


den  80  April  1886,  7  Uhr  früh 


Zwei  französische  Jünglinge,  welche  sich  an  meinen  Tisch  setzten, 
um  mit  gewohnter.  Lebhaftigkeit  ein  Spiel  nicht  zu  spielen,  sondern 
zu  reden, hinderten  mich  gestern,  meinen  Brief  zu  vollenden»  Ich 
fahre  daher  heute  fort,  bitte  aber  wegen  des  leichten  Costüms, 
das  ich  jetzt  trage,  um  Entschuldigung«  Es  ist  wirklich  recht  heiß, 
^r^o   Celsius  ^j^^  y   y^^  ^^  ^^^   Frühe,  nach  einer  fast  schlaflos  ver- 
brachten Nacht  I  -  Und  außerdem  sind  die  Herren  Passagiere  nach  einem 
heiligen  Gewohnheitsrechte,  durch  Aufnahme  in  das  Reglement  übrigens 


auch  zu 


gev/orden  ist,  berechtigt. 


bis  8  und  abends 


nach  10  Uhr  in  »'habito  de  enif  auf  Deck  zu  erscheinen,  wovon  na- 
türlich in  ausgedehntestem  Maße  Gebrauch  gemacht  wird,  was,  neben- 
beibemerkt, verschiedene  französische  Daman,  deren  Tapferkeit  in 
dieser  Beziehung  geradezu  bev/undernswerth  ist,  nicht  abhält,  muthig 
auch  zu  fassen.  Doch,  suveuras  Sl  nos  moutons,  wie  -  wiederum  neben- 
beigesagt -  auch  unser  Koch  zu  denken  scheint o  Denn  keine  Malzeit 
ohne  Hajnmelfleisch!  -  Also  Suez-Kanal! 

Auf  der  ganzen  Fahrt  trafen  wir  daher  (ich  bitte  zum  Verständnisse 
dieses  »'daher''  gefälligst  den  letzten  Satz  meiner  Kinderschrift 
zu  lesen)  Baggermaschinen  verschiedenster  Konstruktion  in  Thätig- 
keit.  Neben  den  größeren  v/aren  die  schwimmenden  Wohnungen  der  Inge- 
nieure verankert,  äußerst  sauber,  sehr  behaglich  eingerichtet, 
zum  Theil  mit  Fahnen  von  auffallender  Schönheit  geziert.  - 
Ajn  ersten  Tage  der  Fahrt,  bot  die  fremdartige  Umgebung  soviel  Reiz, 
daß  es  ununterbrochen  etv/as  zu  schauen  gab:,  die  Wüstenlandschaft 
rechts  und  links,  dann  und  wann  unterbrochen  durch  die  weiten  V/as- 


-  77   - 


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Gorf lachen  der  Seon^   durch  welche  der  Kanal  geleitet  ist  -  eine 
Fata  Morgana,  die  uns  die  Molen  und  das  Meer  von  Portsaid  ver- 
zauberte, -  ein  Schiff  der  Wüste,  von  einem  Araber  geleitet,  den 
Kanal  entlang  trottend,  -  Wasservögel,  n£xraentlich  Möven  aller  Art  - 
Kantara,  v/o  die  alte  Straße  aus  Ägypten  nach  Syrien  den  Kanal 
schneidet  und  v/o  wir  das  Glück  hatten,  eine  große,  lagernde  Kara- 
v/anne  aus  Männern,  Frauen,  Kindern,  Kamelen  usw,  anzutreffen,  ent- 
setzlich  schmutzig,  -  bettelnde  Araberkinder,  welche  in  groteskem 
Laufe  unserem  Schiffe,  an  der  Seite  blieben,  Backschisch  heischend  und 
erlangend,  v/enn  der  Spender  nicht  zu  ungeschickt  warf*  Alles  dies, 
getaucht  in  glühendes  Sonnenlicht,  -  es  v/ar  zauberhaft!   Abends 


fingen  v/ir  mitten  in  der  Wüste  vor  Anker.  Das  entsetzliche  Marter- 


v/erkzeug,  welches  über  Jalirhunderte  trotz  seiner  vielgepriesenen 
Genialität  noch  immer  duldet,  das  Piano,  wurde  auf  Deck  geschafft 
(v/o  es  leider  noch  immer  steht)  das  letztere  in  ein  Ballfest  verv/an- 
delt,  und  die  Stille  der  Küste  durchzitterten  bald  die  entsetzlichen 
Töne,  nicht  des  Königs  der  Wüste,  sondern  von  Walzer  und  sonstigen 
Tanzwoisen,  von  möglichst  ungeübter  Hand  dem  vor  Qual  aufstöhnenden 
Instrumente.  Diesen  ICLängen  folgend  drehten  sich  die  Kulturmenschen, 
die  sich  eben  den  Orientalen  so  überlegen  gefühlt  hatten,  wie  be- 
sessen, immer  ein  Männlein  und  ein  Weiblein  und  wenn  letzteren  der 
Atem  ausging,  zwei  Männlein,  bis  der  unsaubere  Schweiß  ausbrach. 
Ich  aber  mit  einigen  Gleichgesinnten  Seelen,  wir  entflohen  in  die 
Wüste.  Wir  erkletterten  die  steilen  Ufer,  badeten  uns  im  Sande, 
erlabten  uns  an  dem  wilden  Glänze  der  Sterne,  deren  Bilder  bereits 
völlig  verändert  erschienen  (so  steht  z.B.  der  große  Bär  Kopf  vor 
Vergnügen,  uns  zu  sehen),  v/ürde  von  dem  Gestein  der  Wüste,  trotz 


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ÖC3   hoffentlich  v/ohlschmcclronden  Plappens,  den  wir  in  Folge  der 
noch  immer  c^ton  Kont,  abgocebon  hätten,  großmüthig  vertrat,  wenn 


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ie  nicht  vctwas  durch  das  Klaviergev/immer  in  die  Flucht  geschlagen 
arcn,  und  kehrten,  v/onn  auch  nicht  mit  Schätzen,  so  doch  mit  Sand 


beladen, zum  Schiffe  zurück.  Die  S1>lle  wurde  nun  gegenüber  dem  gewohn- 
ton Lärm  derartig  hörbar,  daß  der  Schlaf  lange  fernbliebo 
Der  darauffolgende  Sonntag  -  fand  uns  bereits  im  BitterseOo  Die 
Luft  war  klar  und  erquickend«  Es  entwickelte  sich  eine  Farbenpracht, 

fl 

wie  ich  sie  nie  gesehene  Als  ob  ein  Knabe  alle  Farben  des  Tusch- 
kastens in  breiten  Streifen  auf  eine  lange  Leinwand  gepinselt  hätte, 
so  zeigten  sich  dem  trunkenen  Auge  Landschaftsbilder  in  allen  Tö- 
nen von  blau,  grün,  gelb,  violett  -  einfach  unbeschreibbaro  Selbst 
die  bereits  am  frühen  Morgen  v/ieder  ausgebrochene  und  dien  ganzen 
Tag  anhaltende  Mucikpest  konnte  den  Zauber  nicht  stören.  Flamingos 
vmrden  sichtbar,  Scharen  von  Möven  umspielten  das  Schiff,  rechts 
wurde  die  V/üsten_iDisenbahn  nach  Suez  (von  Kairo)  sichtbar  und  ver- 
ließ in  der  Ferne  Suez  selbst,  nachdem  wir  noch  das  schöne  Chalet 
der  Ilhedive  passiert  hatten«  Der  scharfe  Bogen,  den  der  Kanal  an 


seinem  Ende  macht,  um  ihn  gegen  die  Fluten  des  rothen  Meeres  zu 
schützen,  v/urde  glücklich  unter  Vermeidung  häufigen  Steckenbleibens 
überwunden,  und  v/ir  ankerten  auf  der  Rhede  am  Suez,  allwo  wir  bis 
6  Uhr  abends  blieben.  Der  Ankerplatz  lag  jedoch  soweit  von  der 
Stadt,  daß  v/ir  uns  mit  dem  Fernblicke  auf  dieselbe  begnügen  mußten. 
Dafür  wurden  wir  entschädigt  durch  Euer  langerwartetes  Telegramm, 
das  erste  Zeichen,  das  uns  seit  Marseille  aus  der  Heimat  wurde. 


Habt  herzlichen  Dank!  - 


-  79.- 


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Wiederum  umschwärmten  Handelsboote,  von  Negern  gerudert,  unser 
Schiff,  die  brauonon  Kaufleute  kamen  an  Bord  und  der  Handel  begann 
wieder 0  Die  Rhode  war  belebt  durch  viele  Fahrzeuge,  darunter  ein 
riesiges,  englisches,  schneeweißes  Kriegsschiff o  Ein  junger  Mann 
kam  als  neuer  Passagier  an  Bord,  von  dem  wir  bisher  böses  ahnten, 
bis  er  sich  als  Violinspieler  entpuppte, was  uns  bisher  zu  dem 
Pianinos,  dem  Laierkasten  (Herr  Stevogt!)  und  der  Spieluhr  noch 
gefehlt  hatte o  Die  liebnde  Gattin  dagegen  verließ  uns,  betrauert 
von  allen,  die  sie  kannten»  -  Eine  Nachricht  aus  Suez  werdet  Ihr 
nicht  erhalten,  da  an  Bord  keine  Post  war© 

Abends  segelten  wir  endlich  in  das  gefürchtete  rothe  Meer  ein, 
das  sich  an  an  den  beiden  ersten  darauffolgenden  Tagen  (5«  und 
6«  April)  sicherlich  der  Temperatur  -  Dank  einem  scharfen  Nordwinde  - 
überraschen  erträglich  zeigtoo  Da  wir  in  der  Mitte  segelten,  sahen 
wir  von  den  Ufern  nichts,  auch  der  Sinai,  dieser  für  unseren  Namen 
so  wichtige  heilige  Berg,  blieb  uns  unsichtbar,  da  wir  in  der 
Nacht  vorüber  segelten*  Die  hohe  See  gewährte,  abgesehen  von  einigen 


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ich  höchst  sonderbar  ausnehmenden  fliegenden  Fischen,  wenig  In- 


teressantes, um  uns  zu  beschäftigen,  vmrde  sie  daher  unruhig  und 
schaukelte  uns  ganz  gehörig  herum©  Trotzdem  blieben  wir  -  ein  schla- 
gender Beweis,  den  der  menschlichen  Anpassungskraft,  -  von  Seekrank- 
heit verschont,  obwohl  am  6o  abends  die  Wellen  so  hoch  gingen, 
daß  die  Luken  der  Kabinen  geschlossen  werden  mußten©  Die  Nacht 
war  schrecklich,  und  schon  vor  Sonnenaufgang  war  ich  am  7 o  an 
Bordo  Der  V/ind  hatte  sich  gelegt,  und  die  Hitze  begann«  V/ir  haben 
30  Celsius  und  diese  angenehme  Treibhaustemperatur  herrscht  auch 
houtOo  Die  Sommertoiletten  zeigen  sich  in  allen  Formen  und  Farben; 
(Linas  Garderobe  erweist  sich  als  viel  zu  elegante  Indessen  - 


-  80  - 


137 


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auch  dies  will  gelernt  sein.)  Frau  und  Kinder  befinden  sich  im 
Übrigen  wohl  und  leiden  offenbar  -  gerade  wie  bei  der  Seekrankheit  - 
auch  viel  weniger  an  der  Hitze  als  ihr  poor  father;  der  sich  nur 
durch  das  herrliche  Baden  in  den  dazu  sehr  zweclanäßig  eingerich- 
teten Kabinen  eine  Erleichterung  verschaffen  kann.  Trotz  dieser 
infernalischen  Hitze  wurde  gestern  Abend  an  Bord  getanzt!-  Wir 
Deutschen  halten  uns  gänzlich  abgesondert,  und  die  französische 
Gesellschaft,  die  an  Bord  ist,  rechtfertigt  dies  vollkommen.  Auch 
unter  den  Engländern  sind  nur  wenige,  an  denen  ich  meinen  durch 
eifriges  Studium  bereits  stattlich  angewachsenen  englischen  Sprach- 
schatz zu  erproben  Lust  hätte.  -  Merkwürdigerweise  sind  e.s  die 
Holländer,  die  es  mit  uns  Deutschen  halten.  Hoffentlich  wird  die 
neue  deutsche  Linie  so  gut,  daß  wir  der  französischen,  wo  wir 

doch  nur  wie  geduldet  oind,  können. 

Endlich  bekommen  wir  wieder  etwas  zu  sehen.  Wir  passierten  die  In- 
sel Gebal,  Zongner  und  Hornisch,  Berge  vulkanischer  Natur,  Öde 
bis  auf  einen  schmalen  Uferstreifen,  auf  dem  wir  deutlich  einen 
Palmonhain  erkennen.  Während  ich  dies  schreibe,  befinden  wir  uns 
auf  der  Höhe  von  Mocca,  an  dem  wir  jedoch  links  weder  Etwas  sehen, 
noch  schmecken  oder  riechen.  -  Bevor  das  berühmte  "südliche 
Kreuz"  wieder  am  Horizont  erscheint,  haben  wir  die  Straße  Bai  el 
Mandel,  passiert  zu  haben  und  Aden  heute  Nacht  zu  erreichen. 

Nachmittag  5  Uhr 
Soeben  haben  wir  die  vorerwähnte  Passage  bewirkt,  links  die  abso- 
lut kahlen  Felsen  der  Bai  cl  Mandel,  rechts  die  nicht  wieder  kahle 
Felsinsel  Perin,  deren  sich  die  schlauen  Engländer  bemächtigt  haben, 
Die  Insel  beherrscht  die  Straße  zum  rothen  Meer  vollkommen,  und 

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erinnert  hincichtlich  der  Lace  an  Gibraltar,  V/ir  konnton  die  Bc- 
fOGtiGuncsworkc  vollotändiG  überfahren;  die  Garnison  wird  all 
monatlich  croneuort;  läncor  würde  es  auch  kaum  Jemand  aushalten. 
So  haben  wir  denn  das  rotho  Meer  Glücklich  hinter  uns,  dessen 
Gefahren  uns  aus  sehr  vielen  '//racks,  die  wir  im  Laufe  des  Nachmittags 
antrafen,  greifbar  entGorenGotroten  waren.  Das  V/asser  hat  bereits 
die  im  Gecennatzc  zum  tiefblauen  Mittolmeere  ausccsprochen  grüne 
Farbe  des  indischen  Ozeans,  in  dessen  nordöstlichem  Zipfel,  dem 
Golf  von  Aden,  wir  augenblicklich  schwimmen. 

Für  jetzt  denn  genug,  die  Diner-  und  die  nächste  Poststunde  naht! 
Den  nächsten  3rief  erhaltet  Ihr  so  Gott  will,  aus  Ceylon!  -) 


Euer  treuer  jUbert 


Meine  Lieben! 


Ihr  seht,  ich  habe  mich  schließlich  fügen  müssen  und  nach  vergeb- 
lichem Kampfe  Albert  allein  die  mit  Euch  allein  über- 
lassen müssen,  wobei  Ihr  sicherlich  auch  besser  fortkommt,  denn 
erstens  geht  mir  die  Fähigkeit  und  zweitens  so  komisch  es  klingen 
mag  die  Zeit  ab,  so  ausführlich  zu  schreiben,  schließlich  muß  ich 
zu  meiner  Schande  gestehen,  daß  ich  auch  so  manche  Sehensvairdigkei- 
ton  verschlafen  habe.  Trotzdem  bleiben  immer  noch  genug  Eindrücke, 
die  die  Briefe  zu  einem  Gewinn  für  das  Leben  machen  werden.  Wir 
sind  G.GoVo  Alle  wohl  und  scheinen  sich  namentlich  die  lünder 
bei  der  lü.tze  äußerst  mollig  zu  fühlen,  obwohl  Dora  am  Nacken  die 
Krankheit  des  rothcn  Meeres  (prickling  heat)  hat.  Vom  Gesicht  ist 
der  Ausschlag  dafür  ganz  verschwunden.  Martha  ist  mit  allen  Passa- 
gieren befreundet  und  stiehlt  auf  Deck  was  ihr  unter  die  Finger 
kommt.  Alle  Augenblicke  erscheint  sie  mit  französischen  Romanen, 


-  8^  - 


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die  hoffentlich  ihrer  Moral  noch  nicht  schaden  v/erden,  Kissen, 
Mützen  uswo  auch  taucht  sie  plötzlich  in  fremden  Kabinen  auf,  am 
intimsten  ist  sie  aber  entschieden  mit  den  Kerlen  und  zu  meinem 
Schrecke  sehe  ich  eben,  während  ich  schreibe,  daß  sie  mit  einem 
Deutschen  küßto  Der  Orient  scheint  einen  sehr  bedenklichen  Einfluß 
auf  sie  auszuüben.  -  Die  Tischglocke  erschallt  und  mein  Raum  geht 
zu  EndOo  Seid  mir  Alle,  Alle  die  Ihr  uns  in  Gedanken  begleitet 


innigst  gegrüßt  von 


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Eurer  Lina 


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Bord  der  Yangtse,d«15aif.l886 


Meine  Lieben! 


Uff!  Oder  denkt  Euch  sonst  irgendeinen  Naturlaut,  den  der  gequälte 
Mensch  von  sich  gibt,  wenn  die  Hitze  ihm  zu  arg  wird«  Ich  schreibe 
früh  7  Uhr  bei  29^Celsius  nach  einer  schlaflosen  Nacht,  der  ein  Tag 
vorranging,  an  v;elchem  das  Thermometer  im  Schatten  auf  dem  Deck 
die  Kleinigkeit  von  32^Co   zeigte«  Mutter,  wenn  Deine  Töchter 
nicht  früh  aufstehen  wollten,  hierher  hättest  Du  sie  schicken  müs- 


s 


cn!  Man  dankt  seinem  Schöpfer,  wenn  man  sein  Lager  verlassen  kann: 


ich  ZoB.  kann  es  nie  länger  als  bis  6  Uhr  aushalten,  und  jetzt, 
da  ich  mich  zum  Schreiben  niederlasse,  habe  ich  bereits  gebadet,  ge- 
frühstückt, englisch  konversiert  und  mit  meiner  Familie  gespielte 
V/ir  sollen  heute  Nachmittag  Ceylon  erreichen,  nachdem  wir  bisher 
ganz  strafbar  gebummelt  haben,  um  Kohlen  zu  sparen«  Es  fängt  an, 
gehörig  zu  v/ackeln,  ein  Sonnenaufgang  hat,  wie  jener  Seminarist  sich 
ausdrückte,  wegen  allzu  großer  Bewölkung  nicht  stattgefunden,  es 
bläst  eine  ordentliche  Brise,  ja  es  regnet  sogar,  das  erste  Mal 
auf  unserer  nunmehr  dreimonatigen  Reise,  nicht  wie  wir  es  gewöhnt 
sind,  von  oben  nach  unten,  vertikal,  sondern  in  das  HorizontalCo 

-  83  -   140 


1 


Wie  lange  ich  unter  diesen  Erscheinungen  hier  im  Eauchsalon  aushal- 
ten und  überhaupt  meine  löbliche  Absicht,  Euch  wieder  einmal  einen 
längeren  Lesebrief  herzustellen,  noch  realisieren  können,  wissen 
die  Götter.   Doch  fangen  wir  an,  und  befleißigen  wir  uns  einer  der 
Ilitze  und  den  sonstigen  Umständen  entsprechenden  Kürze«  - 
Nachdem  wir  am  80  Nachts  Aden  erreicht  und  den  durch  das  Einnehmen 
von  Kohlen  einmal  erscheinend  immer  verursachten  Höllenlärm  über- 
standen hätten,  wollte  ich  gegen  Morgen  eben  einschlummern,  als 
sich  auf  dem  Meere  -  eine  angenehme  Abwechslung  für  mein  gequätte 


s 


Ohr  -  Froschgequalie  vernehmen  ließe  Nun  sagen  mir  aber  meine  aus  der 
Schulzeit  geretteten  naturwissenschaftlichen  Ei^kenntnisse,  daß 
Frösche  wohl  in  Sümpfen,  nicht  aber  im  Meer  qualien«  Meine  hierauf 
gerundete  Hypothese,  daß  jenes  Gequälte  anderer  Wesen  seine  Entste- 
hung verdanken  müßte,  erwies  sich  dann  auch  als  zutreffend.   Es 

waren  zwei  kleine  Neger jungen  (Somalirasse,  häßliche  Burschen, 

direkt  aus  dem  Mohrenbilderbuch  entronnen,  nur  nicht  so  schv/arz, 
sondern  mehr  bräunlich,  die  in  kleinen  Kanus,  ausgehöhlt,  höch- 
stens 2  Buben  Raum  gev;ährenden  Baumstämmen,  die  sie  mit  erstaunli- 
cher Genauigkeit,  zum  Theil  mit  ihrem  Arm  ruderten  und  lenkten, 
unser  Schiff  umschwärmten.  Sie  produzierten  sich  demnächst  als  ge- 
schickte Taucher,  es  bot  einen  äußerst  erheiternden  Anblick,  wenn 
die  ganze  braune  Gesellschaft  sich  Kopfüber  aus  ihren  gebrechlichen 
Fahrzeugen  in  das  Meer  stürzte,  um  ein  hineingeworfenes  Geldstück 
zu  erhaschen.  Die  Pause  füllten  sie  mit  ihrem  »»Gesang»'  aus,  unauf- 
hörliche V/iederholungen  von  »»  a  la  Meer,  a  la  Meer  »»,  womit  sie  uns 


-8'*-    141. 


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i 


freilich  einluden,  unsere  Schätze  dem  Meere  anzuvertrauen*   Auch 
später  hatten  wir  Gelegenheit,  den  Negercesang  zu  studieren»   Die 
Ruderer,  die  uns  vom  Land  zum  Schiff  zurückbrachten,  sangen  uns 
ihre  weniger  verständlichen  Lieder  vor»  Bei  dem  abwechselnd  Einer 
die  Strope,  und  der  Chor  dazwischen  ein  monotones  Ahoi  sang,  - 
ich  erinnere  mich  in  den  Synagogen  ähnliche  Weisen  gehört  zu  haben, 
V/ir  fuhren  um  7  Uhr  an  das  Land,  die  Hitze  war  indessen  schon  so 
enorm,  daß  Lina  mit  den  Kindern  an  Bord  blieb.   Wie  Recht  wir  da- 
mit Getan,  zeigte  sich  später,  da  eine  Dame,  die  an  das  Land  gegan- 
gen war,  an  Sonnenstich  schwer  erkrankte:  sie  ist  jetzt  noch  nicht 
wiederhergestellt. 

Das  erste,  v/as  uns  auffiel,  war  die  Existenz  einer  Polizei,  ein 
Hauptmerkmal  der  Kultur,  Schwarze  Kerle,  barfuß  natürlich,  aber 
im  Übrigen  angethan  mit  blauen  und  weißen  Anzügen  und  in  hell- 
gelber Mütze,  bewaffnet  mit  dem  englischen  Polizeistabe,  hielten 
sie  die  Ordnung  in  der  Poli  Landestelle  aufrecht.  Sie  walteten 
ihres  Amtes  mit  großem  Eifer  und  Normen,  denen  der  Reisende  in 
Italien  z.B.  ausgesetzt  ist,  sind  hier  ausgeschlossen.  Die  Rude- 
rer sind  mit  großen  Zahlen  (arabischen!)  versehen  und  scheinen 
nur  zu  diesem  Zwecke  boiaeidet  zu  sein.  Ruderer  und  Wagen  haben 
ihre  Tarife,  -  kurz  die  englische  Herrschaft  beweist  hier  wie 
überall  ihre  bowundernswerthe  Fähigkeit  zur  Kolonisation, 
Trotz  aller  Polizei  gelang  es  aber  einigen  Halbwüchsigen  Glaubens- 
genossen,  die  sich  als  solche  durch  kleine,  aber  so  echte,  als  ob 
sie  im  Bezirke  des  5,  Armeekorps  oder  des  gesegneten  Königreichs 
V/arschau  wären,  -  Peyes  auswiesen,  mit  uns  ein  Geldwechselgeschäft 
abzuschließen.  Sie  boten  für  eine  —  10  Rupien:  da  sie  es  aber  mit 


I 


85- 


14 


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cincrn  Semiten  zu  thun  hatten,  handelten  wir  nur  bis  13  Rupien  hin- 
auf, wobei  sie  mich  immer  noch  um  1/2  Rupie  beschnitten«  Überhaupt 
scheint  hier  eine  ganze  Anzahl  von  Juden  zu  leben«  Auch  an  Bord  er- 


c 


chicncn  ihrer  welche,  die  v/iederum  ausgezeichnet  durch  Payes  auf 


ihrem  im  Übrigen  geschorenen,  gelben,  aberi^zweifellos  semitischen 


Typus  zeigenden  Köpfen,  dem  Handel  mit 


-{ec^c^  oblagen 


1» 

V 


/ir  angagierten  einen  V/agon,  fuhren  durch  die  europäische  Stadt, 
deren  Bauart  nur  einen  Zweck  zu  haben  schien,  diesen  auch  -  wie 
wir  uns  demnächst  überzeugten  auch  erreichte,  nämlich  die  Hitze 
abzuhalten  und  gelangten  auf  der  vortrefflichen  Straße  (auch  ein 
Verdienst  Englands)  durch  starke  Befestigungsanlagen  hindurch, 
wo  die  V/ache  uns  zu  Ehren  ins  Gewehr  trat  und  dieses  präsentierte, 
in  die  erheblich  höher  c^ls'das jMeer  gelegene  und  von  diesem  durch 
einen  Bergzug  getrennte  alte  Stadt  Aden«  Wir  befürchteten  die  be- 
rühmten Tenko,  von  den  Arabern  angelegte,  von  den  Engländern  weiter 
ausgebaute,  aus  dem  Felsen  herausragende  Bassins,  in  denen  das 
Wasser  gesammelt  wird,  dessen  die  Stadt  im  Übrigen  völlig  entbehrt« 
Während  man  in  ihr,  im  Aden,  fast  keinen  Baum  und  Strauch  sieht, 
ist  es  hier  mit  großer  Mühe  gelungen  wenigstens  einige  Kleinbäume 
zuerhalten,  die  aber  wie  Heiligtümer  betrachtet  werden«  Muster- 
hafte Ordnung  ist  auch  hier  durch  die  englische  Verwaltung  her- 
gestellt« Die  Bassins  liegen  in  einer  Felsspalte, übereinander, und 
untereinander  verbunden  durch  offene,  gleichfalls  in  den  Fels  ge- 
hauene Kanäle«  V/ir  kletterten  auf  vortrefflichen  Treppen  bis  zum 
obersten  Bassin,  das  allein  noch  Wasser  hatte,  geleitet  durch  einen 
kaffeebraunen  Beamten,  der  uns  von  einem  Johannesbeerbaum  je  eine 
Stütze  machte«  Eine  Schar  nackter,  darunter  bildschöner  brauner 
Jungen  hatte  sich  inzv/ischon  gesainmelt,  und  verfolgte  unseren  Wa- 
gen mit  dem  üblichen  Bal^schischbettel«  Wir  besuchten  dann  die  Stadt, 

-  86-143 


w 


ergötzten  uns  an  den  fremdartigen  Erscheinungen  aller  möglichen 
Rassen,  störten  durch  unsere,  der  Umgebung  noch  fremdartigere 
Erscheinung  Käufer  und  Verkäufer  auf  einem  Gemüsemarkte,  der  in 
schattigen  Arkaden,  die  einen  freien  Platz  umgaben,  abgehalten  wur- 
de, fielen  in  ein  "echtes"  englisches  Caf6  hinein,  kahles,  schö- 
nes, aber  Icühles  Gemäuer,  allv/o  uns  für  eine  Rupie  ein  wiederlich 
nach  Süßholz  schmeckendos  Theegebräu  als  "Kaffee"  vorgestzt  wurde 
(und  das  in  Arabien!),  assistierten  demnächst  den  Übungen  der  Mu- 


sikkapelle eines  englischen 


regiraents,  wobei  der  äußerst  wür- 


dige Kapellmeister  trotz  der  Noten,  welche  die  braunen  Menschen- 
brüder vor  sich  hatten,  es  doch  für  sicherer  hielt,  seinen  Mannen 
die  Melodie  vorzusingen,  bewunderten,  d.h.  ich  als  verheirateter 
Mann  ausgenommen,  die  entsetzlichen  schwarzen  Schönheiten,  die 
wir  jedoch  nur  spärlich  auf  der  Straße  antrafen,  und  verließen 
endlich  gekocht,  gebraten  und  geschmort  die  gastlose  Stadt. 

Nachmittag  3  Uhr 
Das  Gewackcle  wurde  mir  dann  doch  zu  stark.  Jetzt  gehen  wir  etwas 
ruhiger,  dafür  ist  das  Thermometer  wieder  auf  31°C  gestiegen.  Ich 
hoffe,  Ihr  werdet  bei  der  Beurteilung  meiner  Schreiben  die  gebüh- 
rende Rücksicht  nehmen  auf  die  erschwerenden  Umstände,  unter  denen 


ie  zustande  kommen.  - 


Auf  dorn  Wege  zum  Hafen  bewunderten  wir  noch  die  wahrhaft  buddhi ti- 
sche Ruhe  getreuer  Lastkamele,  die  schwerbeladen  daherkamen, 
Karren,  die  mit  Zebuochsen  bespannt  waren,  Träger  von  herkulischem 
Bau  U.S.W, 

An' Bord  wieder  schwunghafter  Handel!  Immer  gellender  wird  das  "A.la 
mer,  a  la  mer"  (bis  ihnen  der  Atem  ausging,  wie  Einer  meinte),  - 
Schließlich  endete  auch  dieser  Zauber,  um  heute  Abend  wo  wir  um 


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144 


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1 


6  Uhr  in  Colombo  sein   wollen, 


sich  zu  erneuern. 


Von  der  Zv/icchcnzeit  ist  v/onic  zu  melden,  selbst  das  Meer  kann 


chlicßlich  lanGV/oilic  werden «  Das  indische  auch*  ELnice  wenige 


fliegende  Fische,  dann  und  wann  einmal  eine  Maduse^  Das  Cap  Garda- 
toi,  das  wir  am  Nachmittag  des  10«  passierten,  die  Insel  Minikoi  - 
zwischen  den  Malediven  und  Lakediven  -  am  15o  -,  die  abgesehen  von 
einigen  Palmen  und  einem  Leuchthurme  und  die  Gegend  der  ELerhäus- 

ff 

chen  wiederholte,  ein  kompaßloses  von  Ceylon  mit  Natives  abgegan- 
genes Schiff,  das  ein  Boot  aussetzte,  um  uns  nach  dem  Wege  zu  fra- 
gen, eine  Spitzenprobe,  die  eine  echt  französische  Wirtschaft  an 

H 

den  Tag  brachte  da  Nichts,  sage  Nichts  klappte,  ein  wie  Ol  aus- 


s 


ehendcs,  dickflüssig  erscheinendes,  spiegelglattes  Meer,  eine 


Mondscheinpracht  sonders  Gleichen,  gestern  sogar  ein  Mondregenbogen, 


unterbrechen  die  Einförmigkeit.  Ich  arbeite  englisch,  treibe  bereit 
Convcrsation  mit  geduldigen  Schlachtopfern  und  faulenze  im  Übrigen 
strafbar.  Sobald  das  Schiff  wackelt,  was  jetzt,  da  wir  langsam  fah- 
ren, häufiger  vorkommt,  wird  mir  ungemütlich,  wenn  es  auch  nicht 
wieder  bis  zur  Eruption  gekommen  ist.  Lina  hält  sich  wunderbar, 
die  Ivinder  sind  bis  auf  prickling  heat  wohlauf.  Martha  entwickelt 
sich  vortrefflich,   spricht  verschiedene  Sprachen,  jetzt  sogar 
chinesisch,  da  Frau  Nego  erkrankt  ist,  und  wir  eine  chinesische 
»^'^ma»»  angagiert  haben.  Frau  Nege  hat  sich  als  durchaus  unbrauchbar 
erwiesen,  v/ie  ich  befürchtete;  sobald  sich  eine  passende  Gelegen- 
hcit  findet,  schicke  ich  sie  zurück,  -  Es  wackelt  zu  sehr  und  der 
Schweiß  (Vit  veria  verbo)  das  liebe  Leben,  läuft  buchstäblich  an 
mir  heruntir)r.  Ich  will  daher  schließen.  Seit  Suez  haben  wir  keine 
Nachricht  von  Euch,  v;ir  haben  auch  vorläufig  lange  keine  von  Euch 


-  %S  - 


145 


1 


I 


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I 


» 


zu  orv/arten.  Möco  es  Euch,  bei 'denen  ich  trotz  oder  v/egon?  der 
immer  crößer  werdenden  Entfornunc,  viel  verweile,  so  gut  ergehen, 
wie  ich  es  möchte!  - 


Euer  treuer  Sohn  und  Bruder 

Albert. 

Colombo,do  17. April  1886 
auf  Mount  Lavinia 
Erwartet  früh  noch  keinen  Bericht  über  Ceylon  und  unsere  hiesigen 
Erlebnisse.  Begnügt  Euch  mit  der  Versicherung,  daß  es  uns  auch  hier 
wider  aller  Verdienst  ganz  nach  Wunsch  gegangen  ist. 
Den  inzwischen  wohl  fallig  werdenden  GeburtstagslOLndern  Rudolf  und 
Sclniar  meinen  herzlichsten  Glückwunsch . 


Besten  Gruß  Allen! 


Albert 


Meine  Lieben! 


Da  wir  augenblicklich  hier  in  Colombo  auf  Mount  Lavinia  festsitzen, 
draußen  gießt  es  nämlich  in  Strömen  und  Nachts  hatten  wir  ein  ganz 
niedliches  Gev/itter,  so  wird  es  schwer  werden,  bei  Dir  lieber  Ru- 
dolf, als  erste  Gratulanten  wie  alljährlich  zu  erscheinen,  vielleicht 
erreichen  Dich  aber  diese  Zeilen  noch  früh  genug,  um  Dir  unser  aller- 
hcrzlichste  Wünsche  zu  übermitteln.  Auch  V/etzlar  meine  beste  Gratu- 
lation.- Heut  Nachmittag  5  Uhr  gehen  wir  wieder  in  See  und  werden 
moGoHo  in  ca,  8  Tagen  in  Singapore  eintreffen.  Was  wir  heut  noch 
hier  unternehmen,  hängt  von  Mutter  ab.  Jedenfalls  als  ich  einst- 
mals zoologischen  Garten  die  Singalesen  bevainderte,  ahnte  ich  nicht, 
daß  mir  ein  Gleiches  ihrerseits  in  ihrem  Vaterlande  passieren  würde. 
Ihr  kennt  wohl  Al.le  die  scönen,  schlanken,  schwarzen  Buschfrauen 
teils  nichts,  teils  garnicht  bekleidet.  Über  Ceylon  mit  seiner  fa- 


-  89- 


I 


HG 


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bclhafton  Vecctation,  coincn  trotz  des  grauen  Himmels,  herrlichen 
Farben  und  mit  oeiner  vollkommenen  Treibhausluft,  wäre  so  manches 
zu  erzählen,  aber  Albort  hat  nunmal  den  Bericht  übernommen,  und 
da  v/ill  ich  ihm  nicht  vorgreifen,  deshalb  schließe  ich. 
Lebe  Wühl,  liebe  Kutter  und  Ihr  Alle,  liebe  Geschwister  und  ge- 


denkt zuwepllen  in  Liebe 


Eurer   fernwoilenden  Lina, 


Colombo  ,    18 0^1- «86 


Noch  immer  an  Bord  der  Yangtse 
den  21 o^«  1886 


Meine  Lieben! 


Wer  von  Euch  hat  römisch,  \v;^s\  -  ,  irisches  Bad  genommen? 
V/er  es  nie  gefühlet,  braucht  sich  zwar  nicht  gerade  aus  unserem 
Bunde  zu  stehlen,  aber  er  kann  sich  wenigstens  keine  Vorstellung 
machen  von  der  Temperatur,  die  wir  seit  meinem  letzten  Schreiben 
durchgemacht  haben  und  noch  machen.  Ich  weiß  von  meinen  Bergfahrten 
doch  auch,  was  schwitzen  ist;  was  aber  für  ohne  Bewegung  das  Waschen 
für  Stöme  von  Schweiß  sich  aus  den  Poren  der  gequälten  Haut  in 
das  Meer  ergießen  und  dieses  aufwallen  lassen,  ist  nur  faßbar  für 
den,  der  die  geplagten  Badearten,  -  aber  möglichst  auf  einmal  - 
durchgemacht  hat.  Er  mag  sich  aber  vorstellen,  daß  was  dort  eine 
halbe  Stunde  dauert,  hier  den  ganzen  Tag  ohne  Unterbrechung  - 
auch  während  der  Nacht  -  währt.  Selbst  die  Seebäder  verschaffen 
keine  Erleichterung;  die  ewige  Salzleckerei  fängt  überdies  an 
ulkig  zu  werden.  V/ir  haben  den  51 .  Grad  nördlicher  Breite  bereits 
überschritten;  nebenbeibemerkt  ein  Hohn,  bei  dieser  Gluth  von 
"nördlich"  zu  reden.  Vom  Äquator  ist  zwar  auch  nichts  zu  sehen; 

-90-   147 


I 


1 

i 


Glaubwürdigen  Borichton  zufolge  soll  ea   aber  auch  dort  nicht 
heißer  sein.  Die  letzte  Nacht  war  die  schlimmste,  die  ich  hier  an 
Bord  erlobteo  Drückende  Schwüle  lag  auf  dem  Meere  (31°C),  kein 
erfrischender  Luftzug, sondern  höchstens  dann  und  wann  einmal  eine 
Luftwelle,  die  die  unsagbaren  Schiffsdüfte  auf  das  Deck  brachte. 
Carnioisinroth  war  die  Sonne  untergegangen  (plansch,  plansch  ge- 
macht, wie  Martha  sagt)  aber  die  Stimmung  war  grau  und  blieb  grau 

« 

f 

trotz  der  strahlenden  Hondscheinnacht,  In  der  Kabine  zu  bleiben 
war  unmöglich.  Also  wieder  auf  das  Deck,  überall  verfolgt  von 
den  scheußlichen  Schif fsdüft en, nacht ,-  nicht  lustgewandelt! 
Selbst  als  der  Leuchtlturm  auf  der  äußersten  (nordwestlichen) 
Spitze  von  Sumatra  passiert  wurde,  keine  Ruhe!  Auch  die  Berge  der 
Atschin  Küste,  ani#elche  wir  dicht  heran^kamen,  vermochten  keine 
anderen  Gedanl-.on  zu  erregen,  als  ob  es  dort  oben  wohl  kühler  sein 
mag.  Erst  um  2  Uhr  entschloß  ich  mich  die  Kabine,  für  welche  ich 
das  bessere  deutsche  Wort  "Schwitzkammer"  vorschlage,  aufzusuchen, 
um  sie  jedoch  nach  einer  Stunde  wieder  zu  verlassen,  mit  dem  festen 
Entschlüsse,  falls  mir  der  Gouverneurposten  in  Kamerun  angeboten 
werden  sollte,  unbedingt  abzulehnen.  Es  ist  heute  nicht  kühler: 
aber  dann  und  wann  ist  doch  wenigstens  der  Hauch  zu  spüren,  den 
Götho  auf  dem  Kickolhahn  im  Thüringer  V/ald  vermißte.  0  Gegensatz! 
Thüringer  V.'ald  und  Atschin  Küste!  Nun  sage  Einer  bloß  noch  "Hof- 


bräu" und  ich  hau  ihm  eine  runter 


9  O  O  O  O  O 


Die  Küste,  die  nach  und  nach  flacher  v/ird,  blieb  noch  zum  größten 
Theil  des  Tages  in  Sicht:  sie  ist  bewaldet,  anscheinend  mit  Palmen, 
Jetzt  fangen  wir  an,  sie  zu  verlassen,  um  uns  mehr  nach  der  Mitte 
tiefer  angenehmen  Halaccastaße  zu  begeben,  fjbermorgen,  Charfreitag, 
früh  wollen  wir  in  Singapore  einlaufen.  - 


-  91  - 


148 


f 


Unncr  GoGundhoittizustand  iot  immer  noch  orträclich.  Die  cdiebton 
Kinder  leiden  unter  der  Hitze  v/eniccr  als  ich  befürchtete.  Zwar 
zci^t  eich  Martha  dann  und  wann  etwas  matt,  und  auch  prickling 
heat  hat  hier  zu/^enommen .  Sie  ist  aber  sonst  fidel,  entwickelt 
oich  vorzüelich,  steht  mit  verschiedenen  "Onkels"  und  "Tanten" 
(unter  letzteren  7  Nonnen)  verschiedenster  Racc  und  Nationalität 
auf  dem  besten  Fuße,  nur  mit  der  Chinesin  kann  sie  sich  nicht 
befreunden,  mit  welcher  daßecen  Dora  äußerst  intim  ist.  Die  Eltern 
dieser  netten  Kinder  haben  mit  ihrem  Magen  zuthun,  -  befinden  sich 
aber  sonst  wohl.  Es  wird  auf  dem  Schiffe  zu  viel  gegessen,  be- 
sonders stark  gewürzte  Speisen,  und  die  Hitze  thut  das  Jjbrige. 
Schiffserlebnisse  sind  nicht  zu  melden.  Wir  haben  natürlich  blü- 
henden Klatsch;  aber  es  lohnt  sich  nicht  erst  durch  Tratschen  den 
Gemeinplatz  gründen  zu  wollen,  das  der  Mensch  überall  in  dieser 
Beziehung  gleich  ist  und  natürlich  seinen  Nächsten  liebt  -  wie 
sich  selbst!  "Glauben  Sie  nicht  auch, daß  der  Welt  das  Heil  nur 
kommen  kann,  durch  den  persönlichen  Christus?"  -  fragte  mich  neu- 
lich abends  der  Baseler  Missionar  nach  einem  Gespräch  über  die 
Entwicklung  des  Socialismus  und  war  fast  betrübt,  als  ich  eine 
Hilfe  nur  in  einer  intensiven  Bethätigung  der  Nächstenliebe,  nicht 
aber  in  dem  der  Geistlichen  allen  Ernstes  bestehenden  Glauben 
finden  wollte,  daß  Christus  in  Person  kommen  werde,  um  das  tausend- 
jährige Reich  zu  errichten,  (Im  Übrigen  ist  der  Missionar  ein  gu- 
ter Kerl,  wenn  er  sich  auch  durch  die  Verteilung  von  Traktätchen 
lächerlich  macht.)  Schuldig  bin  ich  Euch  dagegen  noch  eine  Schil- 
derung unserer  Erlebnisse  in  Ceylon.  Doch  hiervon  morgen,  jetzt 
^vollen  wir  gefälligst  Toilette  machen  für  das  "Dinner"! 


-  92  - 


149 


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li* 


den  22 o  April  1886,  8Uhr  morgens 
V/ieder  eine  Nacht  Ubervmndono  Ich  komme  mir  vor,  wie  ein  Hotelwirth, 
der  auch  nur  nach  llcächten  rechnet.  Der  heutige  Morgen  brachte  aber 
einen  echten  Tropenregen  und  damit  etwas  Abkühlung,  codaß  das 
Thozr.ometer  auf  2?  C  herunterging,  ein  lange  nicht  gesehener  Stand» 
Ei.nige  Leute  klagen  deshalb  schon  über  Kälte  und  schlagen  Leibes- 
übungen vor,  um  die  Erstarrung  der  Glieder  zu  lösen o  Ich  finde 
das 'etwas  übertrieben. 

Martha,  die  auf  dem  Dock  war,  hatte  offenbar  vergessen,  daß  sie 
noch  keinen  Regen  gesehen  hatte  und  war  deshalb  über  das  neue  Natur- 
Gchauapiel  ganz  erstaunt«  Aber  auch  ich  habe  Regen  in  solcher  Mas- 
senhaftigkeit  noch  nicht  gesehen;  leider  dauerte  das  Vergnügen  nicht 
lange,  und  di?r  Schmorprozeß  wird  wohl  bald  wieder  losgehen.  Ad 

chmoren"  hat  sich  mir  die  Überzeugung  aufgedrängt,  daß  die 
Mohren  hiervon  ihren  Namen  erhalten  haben;  das  bischen  *'sch" 
macht  einem  ordentlichen  Sprachforscher  keine  Schwierigkeiten.  - 
Bei  demselben  Y/orte  fällt  mir  auch  Ceylon  wieder  ein  und  nach 
dem  ich  hiermit  einen  Übergang  genommen  habe,  wie  er  Leopsohn 
in  seiner  V/ochenrundschau  alle  Ehre  machen  würde,  kann  ich  mit 
beruhigtem  stylistischen  Gewissen  den  versprochenen  Bericht  geben. 
Leider  existiert  nun^^abcr  über  Ceylon,  außer  von  Neleaux,  eine 
ausgedehnte  Beschreibung,  nämlich  von  Ilöckel  in  dessen  indischen 
Reisebriefen,  und  ihm  verdanlie  ich  meine  Wissenschaft  zur  Sache 
grüritentheils.  Es  dient  daher  zur  Abkürzung  einer  Sache  wenn  ich 
Euch  hiermit  in  materieller  Beziehung  auf  Höckel  verweise,  wenn 
es  auöh  für  einen  recht  unbrauchbaren  Literaten  genügt, sich  die 
schöne  Gelegenheit,  mit  fremden  Federn  zu  schmücken  entgehen  zu 


lassen«- 


-  5^  -  150 


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>  _^, 


f\n   16.  IlachmittacG  einten  wir  auf  der  Rhede  in  Colombo ,  die 
orGt  durch  enorme  Steinmolon  brauchbar  gemacht  ist,  vor  Anker. 
Den  orfordorlichcn  Skandal  lieferten  diesmal  Singhaleser jungen 
auf  angeblich  aus  3  Ilol^stücken  bestehenden  Booten,  deren  Bauart 
einen  Sachkenner,  (wie  Paul  Alexander)  ein  großes  Vergnügen  bereitet 
haben  würde,  einem  ."lenschenfreund  aber  ernstliche  Besorgnis  ein- 
flößen muß.  Unser  Schiff  bevölkerte  sich  mit  unheimlichen,  mög- 
liehst  wenig  bekleideten  Gestalten,  die  Einem  zwar  nicht  eine  Pistole, 
sondern  Zeugnisse  von  Reisenden  entgegenhielten,  die  in  allen  mög- 
lichen Sprachen  versicherten,  daß  sie  mit  dem,  was  man  in  Ceylon 
**V/Usche*'  nennt  zufrieden  waren.  Umschwärmt  vnirde  das  Schiff  von 
den  berühmten  coylonesischon  Kähnen,  schmalen,  langen . Dingern, 
die  umfallen  würden,  wenn  nicht  parallele  mit  ihnen  in  einer 
Distance  von  5  Fi-iß  ein  Balken  schwämme,  der  mit  2  Stangen  mit  dem 
Kahn  in  Verbindung  gesetzt  ist,  und  das  Kentern  verhindert.  Wir 
wählten  indessen,  um  an  Land  zu  gehen,  ein  sicherer  aussehendes 
Fahrzeug,  auf  dem  wir  jedoch  kaum  Platz  fanden,  soviele  Kerle  - 
in  allen  Farben  vom  hellen  samtbraun,  bis  zum  tiefsten  Schwarz  - 
nicht  gekleidet,  sondern  (vergiß  das  harte  V/ort)  gehäutet  - 
saßen,  hockten,  kauerten  darin.  Es  ruderten  aber  nur  vier;  die  üb- 
rigen fanden  ihren  Erwerb  darin,  daß  lüner  Martha,  ain  Anderer 
die  Schirme,  der  Dritte  den  Handkoffer  nahm,  der  Rest  faulenzte, 
während  ein  angeblich  englisch  sprechender  Dolmetscher,  ein  ge- 
färbter Halunke,  sich  unendbehrlich  zu  machen  versuchte.  Martha 
schrie  wie  am  Spieße,  bis  ich  sie  dem  nackten  braunen  Kerl  abnahm, 
während  Dora  durch  die  erfahrene  *'Ama"  vor  dem  Negerjungen  bewahrt 
bliebo  Natürlich  verlangte  an  Land  Jeder  für  seine  erheblichen 
Dienste  Bezahlung.  Bis  zum  Hotel  v/urden  wir  demnächst  von  einer 


-  9^  - 


15  t 


größeren  Eßkortc  ßoleitct,  die  uns  entweder  ihre  Bevmnderung,  oder 
ihren  Spott  ausdrückte,  zumeist  aber  bettelte,  auch  zudringlich 
wurde,  und  nur  in  respektvoller  Entfernung  blieb,  wenn  ein  police- 
rnan  sich  sehen  ließ.  Temperatur:  Treibhaus,  Vegetation:  desgleichen, 
Farbenpracht:  unbeschreiblich,  vorherrschend  außer  grün,  das  Roth 
der  Thonerde,  die  am  Ufer  und  auf  den  breiten  vortrefflich  gehaltenen 
V/ogen  und  Plätzen  zu  Tage  tritt.   In  dem  großen  von  P.u.O.  Campgnin 
angelegten  Hotel,  war  kein  ordentliches  Zimmer,  trotz  halbstündigen 
Pawlierens  zu  erhalten.  Ich  entschloß  mich  deshalb  nach  dem  1  Stunde 
südlicher  an  dem  Wege  nach  Point  de  Galles  gelegenen  Mount  Lavinia 
zu  fahren,  allwo  ein  Hotel  sein  sollte,  und  hatte  diesen  Entschluß  .' 
nicht  zu  bereuen.  Auf  der  Fahrt  freilich,  die  wir  erst  nach  einge- 
tretener Dunkelheit  antraten,  beschlich  mich  freilich  Furcht,  ob 
es  gerathen  wäre,  die  Tour  am  Abend  mit  den  Kindern  zu  machen. 
Diese  sind  aber  Musterld.ndcr  und  gute  Reisende;  sie  ließen  sich 
einen  stundenlangen  Aufschub  ihrer  Atzung  ohne  Murren  gefallen  und 
schliefen  ruhig,  bis  wir  vor  dem  Hotel  vorfuhren.  Dieses  liegt 
herrlich  auf  einem  Berg  an  der  See,  hat  deshalb  nicht  die  in  Colora- 
bo  herrschende  Stinciauft, obwohl  es  nach  dem  Lande  zu  von  Palmen- 
wäldern umgeben  ist.  Wir  erhielten  erträgliche  Zimmer,  erfreuten 
uns  der  deutschen  Laute  des  V/irthes,  eines  Schweizers,  trafen  und 
überraschten  im  Speisosaal  unsere  3  deutschen  Reisegefährten 
und  kamen  schließlich  durch  das  Gelingen  unseres  V/agnisses  in 
diejenige  Stimmung,  in  welcher  der  Kulturmensch  Sekt  verlangt  und 
ihn  trinkt,  wenn  er  ihn  bezahlen  kann. Ich  kann  indessen  versichern, 
daß  es  nicht  der  genossene  Champagner  war,  der  die  folgenden  Stunden 


-  95  - 


1 


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{/ 


zu  solchen  machte,  v/io  man  sie  auf  Peisen  nur  selten  erlebt  und  nie 
vor.^ißto  DJ.o  Freude,  einmal  vom  Schiff  erlöst  zu  sein,  die  herrliche 
Ilondschcinnacht,  die  mich  küßte,  aber  doch  nicht  zu  heiße,  mit 
Düften  erfüllte  Luft,  die  Uincebuns,  auf  der  einen  Seite  die  starke 
Meoresbronduns,  auf  der  anderen  Seite  Y/älder,  wirklich  V/älder  von 
Palmeno  Glühwürmer,  eine  c^atc,  lustige  Gesellschaft,  der  Gedanke 
auf  der  IVunderinsol  Ceylon  zu  sein,  und  schließlich  Pilsner  Bier  - 
Alles  vereinicte  sich  zu  einem  wunderbaren  Ganzen ♦  Erst  spät  gin- 
Gon  v/ir  zu  Betto  In  der  Nacht  erlebten  wir  ein  tüchtiges  Gewitter, 
und  frühmorgens  regnete  og  tropisch.  V/ir  besichtigten,  nachdem 
der  Rogen  aufgehört  hatte,  die  Umgebung,  unterließen  es  als  gute 
Preußen  nicht,  dorn  Exercieren  einer  englischen  Truppe  zu  zuschauen, 
wandten  uns  dann  den  Eingeboerenen  zu,  welche  in  der  Brandung  auf 
Steinen-stehend  angelten, frühstückten  und  zahlten  die  nicht  hohe 
Rechnung,  und  fuhren  um  1/2  10  -  diesmal  mit  der  Bahn,  während 
wir  auf  der  Hinfahrt  einen  V/agen  benutzt  hatten  -  nach  Colombo* 
Auf  dem  Telegrphenamte  erhielten  wir  Eure  Depesche;  sie  hat  uns, 
zumal  wir  sie  nicht  erwarteten,  sehr  erfreut.  Nehmt  unseren  besten 
Danko  Auf  der  Quittung  über  die  von  mir  aufgetragene  Depesche  be- 
finden sich  die  anliegenden  Marken,  die  ich  hiermit  Paul  Albert 
übormacho;  hat  er  bereits  dergleichen,  so  bitte  ich  ihn  möglichst 
zuerst  sie  unter  die  markensammelnde  Jugend  in  der  Familie  zu 
vort eilen o- 

Post  wie  Telegraphenoffice  wurden  übrigens  von  Eingeboerenen  ver- 
waltet; auf  keinem  sah  ich  einen  Europäero  -  Die  Kinder  wurden  in 
einem' kühlen  Zimmer  im  Oriental  Hotel  untergebracht  und  ich  unter- 
nahm mit  Lina  eine  V/agenfahrt  durch  die  Stadt  und  ihr  herrliche 
Umgebungo  Euch  von  dem,  was  wir  gesehen,  auch  nur  eine  Vorstellung 
zu  geben,  fühle  ich  mich  zu  schwach •  Ich  hoffe  dereinst  durch  Pho- 


-  96 


153 


em 


tosraphien,  welche  ich  Gekauft  habe,  unterstützt  in  mündlich 
Vortrage  eine  Schilderung  geben  zu  können,  -  Allein  besuchte  ich 
noch  die  s,g.  schwarze  Stadt,  die  Pcttat,  ausschlißlich  von  Ernge- 
borenen  bewohnt,  sowie  einen  Hindutempel,  bizarrster  Bauart,  dessen 
Inneres  zu  betreten  jedoch  nicht  gestattet  wurde. 

Nach  einigen  Stunden  Ruhe  im  Plotel,  begaben  wir  uns  wieder  an  Bord. 
An  diesem  schwimmen  wir  nunmehr  die  streets  of  Malacca  entlang 
nach  öder  und  heißer  Fahrt,'  Die  Ufer  der  Halbinsel,  an  welcher 
Cour  nunmehr  (Nachmittag  2  Uhr  dicht  vorangeht)  ist  flach,  stark 
bewaldet,  im  Hintergrunde  Berge!  - 

Genug  für  heute.  Die  Mitteilung,  daß  wir  es  doch  wieder  auf  31 °C 
gebracht  haben,  wird  Euch  rühren;  ich  bitte  um  mildernde  Um- 
stände, - 

Albert  hat  der  Lockung  das  Cap  Tuan  of  Rachada  zu  sehen  nicht 
widerstehen  können  und  beauftragte  mich  seinen  Brief  zu  schließen. 
In  seinem  und  unser  Aller  Namen  sende  ich  Euch  Allen,  meinen  Lieben, 
unsere  herzlichsten  Grüße,  speziell  aber  Dir  lieber  Theodor  nebst 
Deinen  sämtlichen  Jungens  unsere  herzlichen  Glückwünsche  zu  den 
bevorstehenden  Geburtstagen,  Leider  ist  mir  mein  Geburtstagsbuch 
in  der  Cabine  furchtbarerdings  abhanden  gekommen,  und  bitte  ich 
Euch  sehr, falls  ich  einen  Geburtstag  vergessen  sollte,  mir  das 
nicht  übel  zu  nehmen.  Zum  Schluß  bitte  ich  noch  diesen  Brief  bei 
meinen  ELtorn  auszutauschen.  So  gern  wir  auch  mit  jedem  Einzelnen 
all  unserer  Lieben  plaudern  möchten,  so  würden  wir  uns  häufig  wie- 
derholen und  außerdem  ist  das  Schreiben  bei  der  Hitze  ein  zu  an- 
strengendes Geschäft, Hoff entlich  werden  wir  dafür  recht  reichlich 
belohnt;  ich  freue  mich  heute  schon  unsinnig,  was  wir  in  Told.o 


-  97  - 


154 


r 


in  einicor  Zeit  für  einen  Pack  Briefe  bekommen  werdeno  Leb  wohl, 
liebe  Mutter,  und  Ihr  Alle  meine  lieben  Geschwister,  crüßt  auch 
das  Kleinzeuc  und  verceßt  nicht  in  der  Ferne 

Eure  treue  Lina 
SingaporOjdo  23o  April  1886 


V/ir  sind  glücklich  aneekommen,  haben  im  Hotel  ein  gutes  Zimmer  er- 
halten, bleiben  bis  morgen  Nachmittag  hiero  Mit  herzlichen  Grüßen 

Euer  Alberto 


An  Bord  der  Yang-tse,do l6a^o86 


I 


\. 


Meine  liebe  Else! 


Der  Grund  weshalb  ich  meinen  heutigen  Brief  an  Dich  richte;  wird 
Dir  v/ohl  nicht  ganz  unbekannt  sein«  Zwar  kann  ich  kaum  hoffen, 
daß  mein  Brief  noch  an  dem  denkwürdigen  3o  Mai  in  Deinen  Pländen  sein 
wird,  jedoch  wenn  auch  verspätet,  denke  ich,  wirst  Du  von  meinem 
aufrichtigen  Glückwunsch  zu  dem  Geburtstag  entgegennehmen,  an 
dem  sich  der  Backfischschwanz  verloren  hat  -  und  nun  eine  fertige 
junge  Dame  vor  uns  steht o  Daß  trotz  Deines  hohen  Alters,  vor  dem 
ich  alle  Achtung  habe,  noch  so  manches  zu  ändern  und  zu  lernen 
übrig  bleibt,  dazu  sind  ja  meine  lieben  Brüder  da,  Dir  dies  recht 
häufig,  wenn  auch  nicht  ganz  zart  ins  Gedächtnis  zu  rufen«  - 
Nun  v/ünsahst  Du  aber  mehr, bei  einem  Brief  aus  Colombo,   als  nur 
eine  gewöhnliche  Geburtstagsgratulation  zu  hören j  leider  ist  aber 
von  dem  letzten  Theil  unserer  Reise  wenig  zu  berichten«  In  Aden 
ließ  ich,  auf  Anraten  Aller  Albert  allein  an  Land  gehen,  v/ie  es 
auch  die  meisten  Damen  thaton,  da  die  Hitze  fürchterlich  war» 

-  98  -  155 


~T 


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jiAne  junce  Französin,  die  sich  nicht  hatte  abhalten  lassen,  kam 
mit  einem  Sonnenstich  zurück,  an  dem  sie  heute  noch  leidet»  Ob- 
gleich Albert  den  Ort  sehr  interessant  findet,  so  amüsierten  wir 
uns  an  Bord  mindestens  ebenso  gut«  Abgesehen  davon,  daß  der  Handel 

mit  Straußenfedern, usw»  wieder  wie  gewöhnlich  losging 

(übrigens  v/ird  er  meistens  von  Juden  im  fürstlichen  Costhümen  aber 


mit  langen 


betrieben)  so  hatten  v/ir  den  größten  Sp6iß 


an  8  kleinen  Negerknaben,  die  in  ausgehöhlten  Baumstämmen  ange- 
schwommen kamen  und  ein  entsetzliches  Geheul  vollführten«  Zweck 
desselben  war  die  Passagerie  um  Geldgaben  ala  mer,  ala  mer,  zu 
bitten o  Flog  nur  ein  Geldstück  ins  Meer,  so  sprangen  sämtliche 
Insassen  der  Boote  a  tempo  ins  Meer  und  tauchten  unter,  wobei  sie 
dann  regelmäßig  das  Geld  fanden«  Mit  ungeheurer  Gewandheit  schwangen 
sie  sich  dann  v/ieder  in  das  Boot  und  das  Spiel  begann  von  neuem. 
Die  Knaben,  etwa  im  Alter  von  13  -  15  Jahren,  sind  von  so  elastischem, 
schlankem  Wuchs,  echte  Somalianer,  daß  man  sich  wirklich  in  sie  ver- 
lieben kann,  sodaß  ich  es  Mama  nicht  verdenken  kann,  daß  sie  uns  Ada 
nicht  mitgeben  wollte.   Ferner  betritt  ein  sehr  feinaussehender  Mann 


unser  Schiff,  den  wir  natürlich,  da  er  mit  seinem  zu 


Bett 


nebst  Dinner  erschien,  für  mindestens  einen  Fürsten  estimierten; 
Andere  behaupten  allerdings,  da  er  3 •  Klasse  fährt,  er  sei  ein  simpler 
Händler  alias  Mustavarj  Freitag  Vormittag  um  9  Uhr  hatten  wir 
unsere  Geschäfte  als  da  ist:  Kohleneinnehmen,  Ablösen  der  Mannschaft 

•  erledigt  und  so  stachen  wir  gegen  1  Uhr  wieder  in  See.  Das 
sehr  felsig,  äußerst  malerisch  gelegene  Aden,  entschv/and  unseren 
Blicken  und  bald  waren  wir  wieder  mit  Himmel  und  Wasser  allein.  Was 
nun ^begann,  eine  entsetzliche 


usw 


J 


i 


I.  Sollte  die  Schreibart  nicht  richtig  sein,  so  bitte  ich  Inge  um 


Entschuldigung. 


-  99  -   15^ 


Bummelei  mit  der  Fahrccschv/indigkeit,  da  v/ir  einerseits  unserer 
' Zeit  2  Tage  voraus  sind  und  aus  Singapore  nicht  eher  hinaus 

« 

dürfen,  als  bis  wir  ein  anderes  Schiff  angetroffen  haben,  anderer- 
seits  aber  viel  mit  Kohlen  sparen  v/olleno  Daß  Albert  über  diese 
Bummelei  cenücond  schimpft,  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken,  umso  mehr, 
da  er  ihr  die  Schuld  gibt  für  die  größeren  Schwankungen  des  Schif- 
fes, und  dorn  sich  daraus  für  ihn  ergebendem  Unbehagen*  Ich  glaube 
viel  eher,  daß  . -  anfänglich  die  Nähe  des  Cap  Gardatin  daran  Schuld 
war,  als  v/ir  endlich  glücklich  herum  waren,  glätteten  sich  plötz- 
lich die  Wellen,  man  fing  an  sich  den  Wundern  des  indischen  Meeres 
zu  fügen,  als  da  sind  Medusen,  Delphine  usWo  ,  von  welchen  Herrlich- 

« 

keiton  v/ir  aber  recht  v/cnig  fanden.  Abends  entdeckten  v/ir  das  be- 
rühmt südliche  Kreuz,  nebst  v/underbarcm  Mondschein  und  Meerbuchten, 
ja  man  fing  an  bereits  v/ieder  einen  Skat  zu  planen«  Da  schlug  das 
Wetter  um  und  am  nächsten  Morgen  erfreute  sich  mein  Herr  Gemahl 
nebst  Kinderfrau  der  schönsten  Seekrankheit o  Zum  Glück  blieben 
die  Kinder  und  ich  genüglich  verschont.  Albert  erholte  sich  bald 
v/ieder,  jedoch  v/ar  die  Kinderfrau  gestern  noch  so  angegriffen, 
daß  wir  endlich  alea  est  jacta,  v/ie  Michaelis  sagen  würde,  und 
die  berühmte  Chinesin  angagiert  v/urde«  Die  Kinderfrau  befindet 


ich  schon  in  dem  dritten  Deck  in  einer  sehr  großen  Cabine  zu  if., 


v/o  sie  nur  mit  einer  zusammen  liegt.  Seit  dem  fühle  ich  mich  wie  im 
Himmei.  Sie  hatte  offenbar  als  sie  die  Stelle  bei  uns  annahm  kei- 
ne Ahnung,  v/as  eine  solche  Reise  bedeutete  Sie  ist  viel  zu  alt, 
unbehülflich  und  unsauber  um  diesen  Posten  auszufüllen  nun  hätte 
ich  sie  unbedingt  von  Yokohama  zurückgeschickt,  vielleicht  wenn 
sie  gesund  ist  thue  ich  es  Jetzt  schon  eher«  Der  Arzt  hat  bei  ihr 
ein  leichtes  Fieber  diagnostiziert,  vernarsacht  durch  Clima  und 
Luftveränderung.  In  der  Chinesin  scheine  ich  endlich  gefunden  zu 


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haben  was  ich  brauchte;  sie  ist  sauber,  gesund,  und  man  merkt  so- 
fort, daß  sie  schon  viele  Kinder  in  Händen  gehabt  hat.  Nur  die 
Vorständiüune  ist  äußerst  cchwer.  Ich  verstehe  kein  Wort  ihres 
Picoon  Englisch,  dafür  begreift  sie  aber  ungefähr  nur  1/3  wenn 
ich  rodo.  Mit  Martha  i.-^t  die  Freundschaft  ihrer  Ma,  wie  sie  hier 
heißen,  noch  nicht  r.ohr  groß,  doch  hat  sich  das  undankbare  Geschöpf 
noch  nicht  einmal  nach  der  landorfrau  gefragt.  Unter  den  vielen 
Sprachen  wird  man  halbvorrüclct,  da  muß  sich  solch  armes  land  ganz 
verraten  und  verkauft  vorkommen.  Aber  ich  gerate  ins  Schwatzen  und 
muß  mich  doch  beeilen  fertig  zu  werden,  da  ich  noch  packen  muß.- 
V/ir  treffen  voraussichtlich  heute  Nachmittag  um  6  Uhr  in  Colombo 
ein  und  wollen  mit  Kind  und  Kegel  an  Land  gehen,  da  wir  mindesten 
2Zf  Stunden  dort  bleiben  worden.  Ob  Zeit  genug  bleiben  wird,  die 
große  Tour  nach  Candi  und  Pordinia,  ersteres  ein  Tempel,  letzteres 
ein  sehr  berühmter  botanischer  Garten,  zu  machen,  erscheint  sehr 
zweifelhaft,  da  eine  ELsenbahnfahrt  von  9  Stunden  dazugehört  und 
die  Züge  für  uns  wohl  nicht  passend  liegen  werden.  Nun  von  Sin- 
gaioore  werde  ich  weiter  berichten. 

Lebe  wohl,  liebes  Geburt stagsländ.  Seid  Alle  recht  vergnügt  in  Dei- 
nem Lebensjahre,  grüße  die  geliebten  Eltern,  die  Geschwister, 
Fräulein  Ilcrrmann,  und  Dilles  grüßbare  recht  herzlich  und  gedenke 
in  Liebe 

Deiner  Schwester  Lina 
So  heiß  die  Temperatur  in  Colombo,  allwo  ich  diese  lünderschrift 
leiste,  so  heiß  sind  meine  V/ünsche  für  Dein  Wohlergehen I  Werde 
wie  Deine  älteste  Schwester,  die  sich  bemüht,  jeder  Lage  des  Lebens 
gorecht  zu  werden,  geradezu  bevmndernswerthes  leistet,  dabei  nur 


-  101  - 


158 


i 


außorGt  Gölten  die  cuto  Laune  verleiert!  -  Doch,  Du  brauchst  Dir 
GChöne  Lehren  nicht  Gefallen  zu  lassen,  selbst  wenn  sie  aus  dem 
Zauborland  Ceylon  kommen,  das  v/ir  heute  Nachmittag  leider  wieder 
verlassen!  -  Leb  wohl,  ^rliße  Eltern  und  Geschwister 


Color.bo,  den  17o^iol886 
auf  Kount  Lavinia 


Dein  treuer  Schwager  Albert 


I 

I 


An  Bord  der  Yang-tsejd«7o^-f-.86 


Meine  [geliebten  KLtern! 


Heut  zum  erstenmal  wird  die  Punkti  (ein  {größerer  Fächer  mit  Stricken 
über  dem  Tisch  befestir;t,  im  übrigen  sehr  geeignet  durch  die  ei- 
gene Bewegung  die  Seekranldieit  zu  fördern)  mir  zu  Haupt en  ge- 


»,j 


chv/ungen,  ein  Zeichen,  daß  endlich  das  rothe  Meer  mit  seinen 


Hitzen  in  sein  Recht  getreten  ist«  Jedoch  ich  bin  noch  zu  gute  Ber- 
linerin, um  mich  nicht  der  V/orte  Paula  Erbsvmrst  zu  entsinnen, 
ich  will  nicht  vorgreifen,  und  fahre  da  fort,  wo  Albert  seinen 
letzten  Bericht  schloß;  in  Portsaido  Zum  erstenmal  erledigten  wir 
dort  das  angenehme  Geschäft  des  Kohleneinnehmens,  was,  da  unser 
Kapitän  das  Talent  besitzt,  bei  allem  sehenswerthen  rechts  vor- 
beizufahren und  v/ir  in  Folge  dessen  natürlich  um  Mitternacht  in 
Portsaid  die  Anker  auswarfen,  '   .  .  uns  die  ganze  Nachtruhe  kostete^ 
Da  der  Aufenthalt  dort  sehr  kurz  bemessen  war,  ließ  ich  Albert 
früh  morgens  mit  einigen  Herrn  allein  ans  Land  gehen,  um  dort  einige 


wichtige  Geschäfte,  als  da  ist,  depeschieren, 


kaufen,  und 


dergleichen  mehr  zu  erledigen«  Auf  die  Einkäufe,  der  mir  in  Booten 
empfohlenen  Datteln  verzichteten  wir,  ob  des  entsetzlichen  Schmut- 


zes der  Verlcäufer, 


sowie  in  Neapel  ein  äußerst  reges 


-  102  - 


159 


Leben  an  Bord.  Braune,  ebenholzschwarze,  gelbe,  Türken  und  Neger, 
in  ihren  malerischen  Costümen,  mit  den  buntfarbigen  Turbans, 
boten  ein  Farbenbild,  v;ie  es  eben  nur  der  Orient  herauszugeben 
versteht o   Daher  ist  der  Anblick  von  Portsaid  vom  Meer  aus  bei 
weitem  lohnender,  als  beim  Betreten  des  Ortes,  da  nach  Ausspruch 
aller  Zeugen  der  Schmutz  dort  geradezu  überwältigend  sein  soll! 
Sonnabend  früh  um  9  Uhr  verließen  wir  Portsaid,  um  uns  sofort  auf 
den  Suezkanal  zu  begeben o  Von  Hitze  vor  der  wir  uns  so  fürchteten, 
v/ar  nicht  das  Geringste  wahrzunehmen,  und  die  Fahrt  war  während  des 
ersten  Tages  vdrklich  eine  amüsante o   Der  uns  so  ganz  ungewohnte 
Anblick  der  V/üste,  die  übrigens  durchauskeine  ganz  flache  Ebene, 
sondern  von  Sandhügeln  v/ie  die  Rehberge  durchzogen  sind,  die  dun- 
kelbraune Farbe  des  Landes  selbst,  nebst  seinem  interessanten  Bau, 
das  mit  zeitweiligen  Luft Schwankungen  der  Fata  Morgana  am  frühen 
Morgen,  die  ich  übrigens  zu  meiner  Schande  verschlafen  habe,  des 
öfteren  Begegnen  anderer  Schiffe,  vor  allem  aber  die  Begleitung  des 
Schiffes  ans  Ufer,  wo  äußerst  malerisch  aussehende  Bettler  denen 
man  vom  Schiffe  her  kleine  Münzen  zuwarf,  die  aber  meistens  im 
V/üstensand  verschwanden,  um  darauf  nach  Jahrtausenden  vielleicht 
als  wunderbare  Denluiiäler  unserer  Kultur  wieder  entdeckt  zu  werden, 
schließlich  die  reinlich  aussehenden  und  mit  etwas  spärlichem 
Grün  urav/achsenen  Niederlassungen  der  europäischen  'Kanalbeamten, 
all  dies  bildet  für  den  Neuling  ein  abwechslungsreiches  Bild. 
Am  zv/eiten  Tage  verminderte  das  Interesse  schon  erheblich,  nament- 
lich wenn  man  häufig,  wie  es  uns  erging,  an  den  Ausweichestellen 
gezv/ungen  v;ird  das  Schiff  noch  an  das  Ufer  heranzuziehen  und  dort 


-  103  - 


IGO 


liefen  zu  bleiben  bir;  ontcosonkornmondo  Schiffe  passiert  haben. 
/ü;i  ersten  Abend  auf  doM  Suezkanal  vairde  das  Dock  traditionsgemäß 
in  einen  Tanzsaal  verwandelt.  Die  Leinwand  an  den  Seiten  wurde 
herabgelassen ,  v/ahrscheinlich  damit  uns  die  Löwen  nicht  hinein- 
schauen sollten,  Laternen  an  allen  Standen  bofestiet,  eine  Eng- 
länderin bocab  sich  natürlich  an  das  auf  Deck  beförderte  IQavier 
und  nun  vmrde  manches  Tanzbein  geschwunsen.  Albert  mit  einißen  Her- 
ren' ZOG  OS  vor  nach  berühmten  Muster  in  der  V/üste  zu  wandern,  wo 
die  /|0  Palmen  stehen,  hörte  es  aber  nirgens  murmeln,  und  hatte 
als  oinzicon  Hutzen  seiner  Excursion  mit  Sand  gefüllte  Schuhe. 
Der  soll  zwar  nicht  sehr  schön  sein,  aber  wenigstens  weiß  er  doch 
nun  wie  V/üstensand  krabbelt.  Bei  Tagesgrauen  fuhren  wir  weiter, 
(Nachts  darf  man  auf  dem  Kanal  nicht  fahren)  und  langten  Sonntag 
Abend  in  Suez  an.  Dort  bot  sich  uns  nun  ein  Bild  dar,  das  meine 
Feder  nicht  im  Stande  ist  zu  schildern.  Wir  fuhren  Mitten  auf  dem 
hellblauen,  durchsichtigen  Meere,  sehr  weit  von  Suez  entfernt,  so- 
daß  wir  nicht  an  Land  konnten,  und  daher  doppolt  erfreut,  weil 
ganz  überrascht  durch  Eure  nun  endlich  erhaltene  Depesche  waren. 
In  der  Ferne  hob  sich  die  hellgrün  leuchtende  Mosesquelle  vmn- 
dcrbar  von  der  gelben  V/üste  ab,  die  sich  scharf  am  Horizont  ab- 
fallenden Felslcuppen  waren  in  einen  violetten  Nebel  gehüllt. 
V/eiße  und  schwarze  Möven  umflatterten  uns  ganz  dicht,  oder  ließen 
sich  von  den  V/ellen  schaukeln.  Ringsum  war  das  Wasser  von  zahllosen 
weißen  Segeln  belebt,  davon  die  Siluette  sich  scharf  vom  tiefblau- 
en Himmel  abhob,  dazu  von  Neuem  die  malerischen  Trachten  der 
Verküufer,die  natürlich  wieder  überall  umhervn.mmelten,  mit  einem 
V/ort,  ich  muß  es  Euch  überlassen  Euch  selbst  ein  Bild  von  dem 
märchenhaften  Zauber  zu  machen,  der  uns  umgab, ich  kann  es  nicht. 


-  ^OLi■   - 


161 


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V/ac  mir  nun  noch  zu  cchildcm  übric  bleibt, i.st  wcnic«  Sonntac 
.^bond  vertrauten  wir  uno  dem  so  viel  gescheuten  Eothcn  Meer  an, 
dac  sich  ab^cjehcn  von  der  ct\vaf3  kräftigen  Bev/egung,  die  wir  bis- 
her nicht  gewohnt  waren  äußeret  anständig  gegen  uns  benommen  hat. 
Trotz  seiner  Lebhaftigkeit  kann  ich  dem  Dr,  Man  aber  immer  noch 
keine  Nachrichten  über  mein  Studium  auf  dem  Gebiet  des  Cocain 


oben,  da  ich  clücklichorv/eise  gar  keine  Gelcconheit  zu  solchen  gc- 
.  « 

habt  habe.  V/ir  haben  uns  nun  eben  sämtlich  an  die  Bev/egungen  gewöhnt. 

Sonst  aber  sind  wir  sehr  fleißig,  Albert  treibt  sein  Englisch  mit 
wahrem  Feuereifer  und  ich  habe  gestern  bei  Frau  Tsuzuki  meine 
erste  japanische  Le^cion  gehabt.  Martha  und  Dora  sind  mit  der  gan- 
zen Schiffsgesollschaft,  ganz  gleich  welcher  Nation,  gleichmäßig 
befreundet,  ich  hoffe  daher,  daß  sie  hinter  Hedwigs  Bildung, 
trotz  deren  Fräulein,  nicht  zu  sehr  zurückbleiben  werden •  Wenn 
sie  allerdings  auf  den  Unterricht  von  Frau  Nege  angev/iescn  wären, 


o 


0  vmrde  ich  etwas  besorgt  sein.  Ich  könnte  ein  ganzes  Tagebuch 


über  ihre  gebildeten  Fragen  anlegen.  Das  beste  war  aber  entschieden, 
daß  sie  mich  beim  Anblick  des  Vesuvs  fragte,  ob  er  mittels  Dampf- 
maschine betrieben  vairde.  Aussehen  thut  sie  nach  wie  vor  scheuß- 
lich, hat  aber  den  besten  Willen;  sie  kann  sich  trotz  22  Grad 


Pcomure  noch  immer  nicht  zu 


aufschwingen.  -  Das  ELnverneh- 


■:\en   zwischen  den   Passagieren  trotz  der  verschiedensten  Nationali- 


m 


täten  ist  mir  ganz  recht.  Nur  hat  man  allgemein  einer  Französin 
den  Krieg  erM.ärt,  die  gestern  während  /f  Stunden  das  Klavier  be- 
arbeitete. Albert  geht  in  Folge  dessen  mit  den  finstersten  Plänen 
um.  Entweder  will  er  den  Klavierschlüsscl  verstecken  oder  einen 
Ausflug  machen.  On  est  priöde  ne  pas  joner  ici.  Von  diesem  Plan 


-  105  - 


16;: 


I 


ist  er  aber  zurückGokommen  aua  Furcht,  daß  man  als  Rov^^mche  ihm 
den  eloichen  Ancchlac  auf  di-e  Rauchkabine  machen  könnte,  v/o  er 
allabendlich  mit  zwei  Ger:ellen  der  schv/arzen  Kunst  obligt,  gleich- 
Cültic  cocen  Sturm,  Sternonschein  und  Kindercewimmer. 
Endlich  ist  er  zu  dem  ßit.^chluß  Gekommen, sich  v/enn  die  Dome  sinct, 
neben  dieselbe  mit  seiner  Pistole  zu  stellen  und  sie  schießend 
zu  begleiten.  Dies  v/äre  mir  das  Liebste,  da  ich  dann  hoffen  könnte, 
daß  er  bei  der  Ausdauer  der  Dame  bald  alle  Patronen  verschossen 
haben  wird. 

Für  heute  schließe  ich  meinen  Brief.  Wir  hoffen  morgen,  Donnerstag 
Abend,  in  Aden  zu  sein.  Sollte  sich  irgendetwas  Bemerkenswerthcs 
ereignen,  so  werde  ich  es  noch  anfügen. 

Grüßt  alle,  alle  Lieben  und  zeigt  den  Brief  bitte  Allen,  die  sich 
dafür  interessieren.  Besonders  bitte  ich  Euch  ihn  Tante  Bianka  zu 
schicken,  ich  hätte  ihr  gern  ein  paar  Zeilen  geschrieben,  komme 
aber  nicht  mehr  dazu.  Der  Schwiegermama  wird  wohl  Albert  heut  noch 
mehr  schreiben.  Allen  Geschwistern  noch  speziell  meine  innigsten 


Grüße  und  Küsse. 

Seid  selbst  herzlich  umarmt  von 


Eurem  Linning 


Meinen  heutigen  ausführlichen  Bericht  habe  ich  an  Mutter  adressiert, 
die  ihn  Euch  wohl  zukommen  lassen  wird.  Begnügt  Euch  heute  daher 
wieder  mit  einem  Gruße,  den  aus  der  Straße  von  Bab  el  Mandeb,  die 
v/ir  aoeben,  am  8,  April  Nachmittag  5  Uhr  passiert  haben,  nicht 
minder  herzlich  gemeint  ist  mein  Gruß 

Euer  treuer  Albert. 


-  106  - 


163 


I 


sr"^r^5*^ 


Bord  der  Yanst-se,d, 22,^^,86 


Moino  rolicbten  Eltern! 


Endlich,  endlich  einmal  ein  richticer  ordentlicher  Regen,  der  uns 
heute  Morcon  mit  seinem  höchst  einförmigen,  für  uns  aber  sehr  melo- 
dischen Goklang  gar  erv/eckto.  Da  kann  man  doch  endlich  vviedereinmal 
aufatmen,  und  die  Lebcnsgoister  heben  sioh,  wenn  alles  so  grau  in 
grau  aussieht.  So  dachte  ich  heute  Morgen,  jetzt  aber  leider, 
strahlt  die  Sonne  in  ihrem  alten  Glänze,  und  um  mit  Tante 


alG  getreuer 


Angedenkens  zu  reden  "3mal  unter'ra|gespuckt",  aber  der  Schweiß 
rinnt  mir  wieder  in  Strömen  herab.  Ich  glaube  deshalb  kaum,  daß 
mein  Brief  sehr  animiert  v/erden  wird,  ich  muß  leider  damit  Herrn 
von  Schiller  Lügen  strafen,  der  behauptet,  "rinnen  muß  der  Schweiß, 
soll  das  V/erk  den  Meister  loben."  Nun  wie  dem  auch  sei,  ich  will 

fortfahren,  wo  ich  aufgehört  habe  und  wenn  ich 

auch  nicht  bei  30°C  so  viel  Phantasie  und  eine  si>  blumenreiche  ' 
Sprache  wie-- Wippchen  entwickeln  kann,  so  verlange  ich  dafür  kei- 
nerlei Vorschuß.  Auch  sollte  es  Euch  schwer  werden,  Münzporto  zur 
Bezahlung  derselben  herauszufinden,  in  dem  man  nicht  betrogen  wird. 
In  jeder  Landungsstelle  gibt  es  anderes  Geld  und  so  schön  und 
fürstlich  wie  die  Eingeborenen  überall  in  ihrer  Haltung  erscheinen, 
so  hindert  sie  das  nicht,  auf  das  Unverschämteste  zu  betrügen. 
Solhatten  wir  als  wir  in  das  Oriental  Hotel  in  Col.ombo  abends  kamen 
vollkommen  den  Lindruck,  als  ob  wir  unter  Räubern  wären.  Da  wir 
außerdem  kein  vernünftiges  Zimmer  bekamen,  entschlossen  wir  uns 
mit  schwerem  Herzen,  (es  war  mittlerweile  7  Uhr  geworden,  wir 
hatten  noch  kein  Mittag  gegessen  und  die  Kinder  waren  sehr  müde) 
noch  nach  Mount  Lavinia  zu  fahren,  ein  Hotel  auf  einer  kleinen 


-  107  - 


164 


Anhöhe  am  Meeresufer 


t' 

1. 


auf  der  anderen  Seite  am  Palmenwalde 


gelegen.  Dort  wurden  wir  reichlich  belohnt;  wir  bekamen  zwei  sehr 
hübsche  Zimmer;  unsere  Chinesin  bemühte  sich  vorzüglich,  die  Kinder 
waren  schleunigst  zu  Bett  gebracht,  wir  nahmen  dann  ein  ganz  gutes 
Dinner  oder  Supper,  wie  Ihr  es  nennen  wollt,  ein  und  nun  genossen 
wir  in  Gesellschaft  einiger  Schiffskameraden  einen  Abend  wie  es 
herrlicher  nicht  gedacht  werden  kann.  Albert  fühlte  sich  immer 
versucht,  im  weichen  Moos  in  Gesellschaft  der  Leuchtkäfer  Kobolz 
zu  schießen  und  nur  mein  Bemerken,  daß  sich  dies  für  einen  Naikalm- 
koman  nicht  schicke  und  die  Rücksicht  auf  seine  geringe  Garderobe 
hielten  ihn  davon  zurück.  Nachher  hatten  wir  ein  gründliches  Ge- 
witter, sodaß  wir  morgens  recht  erfrischt  zum  Caffeetisch  kamen. 
Vergeblich  harrten  wir  aber  dort  auf  unsere  Genossen,  keiner  ließ 
sich  sehen.  Endlich  erschien  einer  von  ihnen  und  theilte  uns 
schüchtern  mit,  daß  sie  nachher  ihre  Sachen  sura  Auslüften  ans  Fen- 
ster gehängt  hatten,  ohne  das  sich  herannahende  Gewitter  zu  be- 
merken, und  das  nun  in  Folge  dessen  ihre  Sachen  derartig  durchnäßt 
seien,  daß  sie  das  Zimmer  nicht  verlassen  konnten.  Da  nun  lernten 
wir  die  Vorteile  der  Tropen  kennen,  denn  nach  kurzer  Zeit  wirkte 
die  Sonne  derartig,  das  die  Herrn  sich  ungeniert  wieder  zeigen 
konnten.  Um  9.15  Uhr  morgens  nahmen  wir  leider  schon  wieder  von 
Hount  Lavinia  Abschied  und  fuhren  mit  der  Eisenbahn  in  etwa  20 
Minuten,  immer  zwischen  Palmenwaldungen  und  Meeresküste  nach  Co- 
lorabo  zurück.  Nachdem  wir  die  Kinder  in  einem  stillen  Zimmer  de 
Oriental  Hotels  nun  doch  untergebracht  hatten,  kamen  wir  zu  dem 
mutigsten  Teil  unseres  Aufenthaltes  in  Colorabo,  zum  Depeschieren, 
wo  wir  zu  unserer  großen  Freude  wiedereinraal  ein  Lebenszeichen  von 


s 


-  107  - 


165 


L\ich  vorfanden.  Dann  erstanden  wir  einen  sehr  netten  zv/eirädrigcn 
V/agen  und  fuhren  auf  auGSOzeichneton  Wegen  durch  die  Stadt.  Sie 
dehnt  oich  ungeheuer  weit  auc,  da  sie  aus  ganz  kleinen  niedrigen 


u 


läuGorn  besteht, die  mitten  in  herrlichen  Palraensärten  gelegen  sind 
Die  Farbenpracht  dieser  Gärten  mit  ihren  tausenderlei  Blumen  und 
blühenden  Sträuchern  wirkt  geradezu  berauschend  und  der  Geist  ist 
fast  nicht  im  Stande  all  diese  vmndorbaren  Bilder  in  sich  aufzu- 
nehmen,um  so  mehr,  da  sich  unser  Auge  durch  die  Art  der  Seereise 
all  dieser  Farbenpracht  entwöhnt  hatte.  Auf  eine  Schilderung  der 
5:^r.>o>\e^^v^nkann  ich  wohl  verzichten,  da  Ihr  sie  ja  Alle  zur  Genüge 
kennt,  nur  soviel,  daß  hier  entschieden  das  männliche  Geschlecht 
das  schöne  genannt  werden  kann,  während  ich  bei  den  Frauen  viel 
Anlage  zu  Schönheit  und  ^'^"-Vc\  wahrnahm.  Zum  Schluß  unserer  Fahrt 
erledigten  wir  das  wichtigste  Geschäft,  und  erstanden  für  Martha 
in  einem  sehr  feinen  englischen  Geschäft  ein  Paar  rothe  Sattin- 
schuhe,  da  unsere  Tochter,  die  unterwegs  sehr  großfüßig  geworden 
ist,  daß  sie  all  ihren  alten  Schuhen  ausgewachsen  ist.  Beide  Iü.n- 
der  entwickeln  sich  unberufen  prächtig,  sie  haben  aber  immer  noch 
sehr  von  pricklingheat  zu  leiden.  Mit  Martha  wächst  leider  aber 
auch,  zu  ihres  Vaters  größter  Freude,  die  Ungezogenheit,  Da 
die  Kinderfrau  sieht,  daß  sie  auf  Do ras  Herz  nicht  mehr  einwirken 
kann,  da  ihr  die  Chinesin  nur  noch  die  Flasche  gibt,  schmeichelt 
und  tätschelt  sie  jetzt  Martha. (was  früher  durchaus  nicht  der  Fall 
war)derartig,  das  sie  Zetermordio  brüllt,  wenn  die  Ama  sie  nur  an- 
ruft, , hinzu  kommt  noch,  daß  Martha  die  Chinesin  absolut  nicht  ver- 
steht, ich  hoffe  aber,  daß  sich  die  Sache  wesentlich  bessern  wird, 
wenn  ich  die  Kinderfrau  endlich  mal  ausgesetzt  haben  werde.  Schade, 
daß  ich  die  Ama  nur  während  der  Reise  haben  kann,  Sie  ist  äußerst 


-  108  - 


IM 


1 


liebevoll,  sauber,  mit  den  Kindern  c^v/and  und  fleißig  und  das  kann 
ich  alles  von  Frau  Tlose  cerado  nicht  behaupten •  Sie  hat  mich  augen- 
blicklich aber  wiedermal  so  begeistert,  daß  ich  ganz  von  meinem 
eigentlichen  Thema  abgekommen  bin«  Also  nun  wieder  nach  Ceylon 
zurückzukommen; die  Hitze  war  mittlerweile  so  gestiegen,  daß  wir 
ruhig  ins  Hotel  zurückpilgorten,  wo  wir  fast  die  ganze  Schiffsge- 
sellschaft vorfanden,  u.a«  auch  7  fromme  Schwestern,  die  nach  Tonkin 
gehen  und  mit  denen  sich  Marthe  dort  gleich  befreundete.  Um  3  Uhr 
Sonnabend  sagten  wir  leider  schon  Colombo  Lebwohl  und  um  5  Uhr  gin- 
gen wir  wieder  in  See.  Von  da  an  bis  heute  Donnerstag  ist  nun  wie- 
der wenig  zu  berichten,  ein  Meer  so  glatt  wie  hl,   zur  Erheiterung 
fliegen  einige  Fische  umher,  sengende  Ilitze,  faule  Witze,  bei  den 
llalzeiten,  ein  armer  Engländer,  den  Albert  sich  zum  Opferlamm  sei- 
ner Sprachstudien  ausersehon  hat,  kolossalen  Konsum  von  Sodawasser, 
Citrowasser  usw.,  ewiger  Kampf  zwischen  Franzosen  und  Deutschen 
um  die  Stühle  der  letzteren  auf  Deck,  dabei  30°C1.  Das  ist  die  Sig- 
natur des  dritten  Breitengrades,  Als  einzige  Abwechslung  erscheint 
es,  daß  wir,  seitdem  Sumatra  in  Sicht  kam,  uns  ausführlich  verpflich- 
tet LUtjens,  die  in  Singapore  ihr  Ziel  erreichen,  fortwährend  fort- 
zutrinken, da  wir  immer  nicht  wissen  konnten,  ob  der  folgende  Tag 
eine  bcmihigendo  See  bringen  würde,  was  allerdings  in  der  Straße 
von  Malacca  ,  in  der  wir  uns  augenbliciaich  befinden,  noch  nie 
passiert  sein  soll.  Morgen  hat  die  Sache  aber  nun  definitiv  ein 
Ende,  da  wir  mit  dem  frühsten  in  Singapore  einzulaufen  gedenken. 
Leider  verlassen  uns  auch  dort  noch  ein  Engländer  und  ein  Hollän- 
der,  sodaß  ich  ganz  damenlos  und  Martha  ohne  Spielgefährten  sein 
wird.  Aber  ein  Trost  bleibt  uns  doch  wenigstens,  es  geht  nun  end- 
lich nordwärts.  Ich  glaube  zum  zweiten  Mal  machen  wir  die  Reise 
nicht  CO  herum,  die  drei  Männer  im  feurigen  Ofen  müssen  ja  gegen 


uns  gefroren  haben 


Aber  ich  v/irLL\ich  nicht  mehr  mit 

-  '^-        167 


if 


'*'■ 


. 


quälen,  es  muß  Sach  celbnt  ja  ganz  heiß  dabei  überlaufen,  -  Soeben 
ruft  uns  Herr  liennebcrs,  da  wir  das  Gap  Tanjong-Tuan  of  Rachada 
passieren,  IIa  Ali  zeige  mal  was  Du  in  der  Schule  gelernt  hast  und 


Srüßo  das  Cap.  Ich  erzähle  Dir  dafür  auch,  daß  es  sich  von  weite 


em 


sehr  entfernt,  rocht  dicht  mit  Palmen  bewachsen  ist  und  das  man 
sich  hier  wie  an  so  manchen  Orten  einen  Affen  kaufen  kann.  Ich  muß 
aber  aufhören,  sonst  schimpft  Albort,  daß  ich  wieder  die  schönste 
Gegend  nicht  zu  sehen  bekominoo  - 

* 

Zum  Schluß  erlaube  ich  mir  hier  noch  Fräulein  Heterlein  Messe  aufs 
herzlichste  zu  gratulieren.  Sie  hat  hoffentlich  Marthas  Karte  in- 
zwischen bekommen.  Wir  glaubten,  daß  Heterlein  bei  ihrer  jetzigen 
Bildung  mit  meiner  Briefmarke  aus  Colombo  sehr  gedient  sein  väirde. 
Auch  den  Eltern  von  dem  Kind  meine  herzlichen  Grüße. 
Mit  der  Bitte,  daß  Ihr  diesen  Brief, liebe  Eltern  gegen  den  von  Al- 
bert bei  der  Schwiegerraama  austauscht,  bin  ich  wie  immer  in  treuer 


Liebe 


Euer  Linning 


Allen,  allen  Lieben  tausend  Grüße.  Ich  kann  für  heute  nicht  mehr, 
da  ich  bereits  auf  der  16.  Seite  bin  und  der  Schwiegermajna  auch 
noch  einen  Gruß  schicken  möchte.  Ich  verweise  Euch  deshalb  auf 


Alberts  Brief,  der  ausführlicher  ist 


Singapore  d.  23./+.  1886 


Herzlichen  Gruß  auf  dem  nicht  mehr  ungewöhnlichem  Wege  der  An- 
schrift! Dafür  wird  Euch  aber  der  Ort,  wo  ich  sie  leiste  weni- 
ger  geläufig  sein,  v/o  wir  inzwischen  gelandet  und  in  einem  deut- 
schen Hotel  gut  untergebracht  sind.  Mit  der  Bitte,  meine  an  die 


1 

f 

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-  110  - 


168 


Mutter  adrensiorten  Briefe  auch  als  an  Ruch  gerichtet  betrachten 


zu  v/ollen 


Euer  treuer  Albert, 


Bord  der  Yang-tse,do25o^ol886 
Hüpfe  oh  hausfrauliches  Herz,  ich  habe  unser  Eldorado  entdeckt; 
keine  Fcnsterscheiefen,  also  kein  Fensterputzen,  kein  Zerschlagen 
derselben  bei  nächtlichem  Ständchen  oder  Erwecken  von  Jünglingen 
am  Morgen  durch  Gießen  von  V/asser  durch  dieselben o  Keine  Gardinen, 
also  auch  kein  Waschen  (Verblauen  usw.)  und  Stopfen«  Nur  mit  Matten 
belegte  Fußböden,  -  also  kein  Besen  -  folglich  dem  Herrn  Gemahl 
ein  großes  Feld  zum  Schelten  entzogene  Arger  t'ei  der  Wäsche  sehr 
selten,  da  man  solche  fast  garnicht  trägt o  Feuerung  zum  Speisen 
unbekannt,  also  keinen  rauchenden  Ofen,  keinesfalls  geschütztes 
Feuere  Eine  solche  Anzahl  von  Hühnern,  daß  man  fehlende  Eier  nicht 
merken  kann»  Hur  männliche  Dienstboten,  bei  denen  man  vor  den  an- 
geblich weiblichen  Fehlern:  Putzsucht  und  Neugierde  sicher  ist, 
die  aber  im  Übrigen  keinen  Menschen  verstehen  und  auch  von  Nieman- 
dem verstanden  v/erden •  Zv/eispännige  Droschken  fahren  denke  Dir, 
liebste  Doris,  welche  Sicherheit,  immer  mit  Kutscher  und  Diener, 
unglaublich,  damit  im  Fall  des  Durchgehens  zwei  gemeinschaftlich 
vom  Bock  fliegen  können«  Im  Übrigen  liegt  dieser  angenehme  Ort 
da, wo  der  Pfeffer  wächst,  2  1/2  Grad  nördlich  vom  Äquator  und 
empfiehlt  sich,  da  man  selbst  dort  allmählig  geschmort,  gebraten 
und  geröstet  wird,  doch  nicht  so  unbedingt  zur  Auswanderung  der 
Hausfrauen,  Der  Ort  heißt  übrigens  Singapore  und  liegt  zu  meiner 


-  111  - 


169 


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I 


Überraschung  auf  cinor  Insel.  Ja,  ja  rcicon  bildet,  wie  Du  au 
der  Schilderung  erciehtjt.  Herzliche  Grüße  allen  Lieben 

Deine  Lina  M, 


G 


Saigond.28.^.l886 
Herzlichen  Gruß,  gccchrieben  nach  einer  GchreclcLichen  Nacht,  aus 
Kainerun  (denn  so  wie  hiordenke  ich  mir  unseren  neuen  Kolonialbe- 
sitz), Trotzdom  sind  wir  gesund.  Ausführlicher  Bericht  aus  Hong- 


kong! 


Euer  Albert  etc. 


Besten  Dank  für  Eure  Heiraatgrüße! 

Hongkong  d.W. des  V/onnemonds  1886 
14. L,  Eine  V/oche  Hitze  und  2  Tage  Seekranldieit  haben  verschuldet, 

daß  ich  keinen  Brief  fertiggestellt  habe,  und  hier  mangelt  die 
Ruhe,  begnügt  Euch  also  vorläufig  mit  dieser  Karte.  V/enn  es  das 
y/etter  erlaubt,  hole  ich  das  Versäumte  bis  Yokohama  nach.  -  Ich 
schreibe  diese  Karte  bereits  an  Bord  der  Tanais,  eines  kleinen 
Dampfers,  während  die  Yangtse  nach  Shangai  geht.  Wir  sind  so  gün- 
stig untergebracht,  als  es  die  sehr  bescheidenen  Raumverhältnisse 
gestatten.  Bei  22  Gr.  R  frieren  wir  bereits  und  wenn  es  so  weiter 
geht,  brauchen  wir  Pelze.  Im  Übrigen  befinden  wir  uns  so  wohl,  als 
möglich,  haben  einen  herrlichen  Garten  besucht,  wollen  jetzt 
schlafen  gehen  und  morgen  Vormittag  uns  wieder  der  V/ackelei  ausset- 
zen. ^Herzliche  Grüße  von  uns  Allen  an  Alle 

Albert, 


-  112  - 


170 


/\2zr/2^ 


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■"■■^xv^fis^amagsmsBBrwmaePL 


^eamsmmm 


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Bord  der  Yang-tse 
50.  /+.  86 


I 


Geliebte  Eltern! 


Wegen  scheußlicher  Wackelei  ist  zwar  heute  das  Brief schreiben  verpönt, 
* 

da  die  meisten  Leute  krumm  liegen,  auch  Albert  und  Martha  haben  einen 
leichten  Anflug  von  Seekrankheit,  da  ich  aber,  wenn  ich  meinen  Bogen 
krampfhaft  festhalte,  damit  er  sich  nicht  fortbewegt,  ganz  gut  schreiben 
kann,  vorausgesetzt,  daß  Ihr  meine  Handschrift  entschuldigt,  so  möchte 
ich  doch  den  Yang-tse  nicht  verlassen,  ohne  Euch  von  der  Stätte  unserer 
5  wöchigen  Wirksamkeit  einen  Abschiedsgruß  zu  senden.  -  Sollte  Euch  bei 
der  Länge  dieses  Satzes  die  Puste  ausgehen,  so  bin  ich  gern  erbötig  von 
dem  draußen  stürmenden  Winde  eine  kleine  Brise  zu  senden«  - 
Am  Sonntag  Morgen  hoffen  wir  mit  Gottes  Hilfe  in  Hongkong  einzulaufen 
und  damit  hätten  wir  chinesischen  Boden  erreicht,  was  zugleich  einen 
Wechsel  des  Schiffes  bedingt.  So  komisch  es  es  klingen  mag,  es  thut  mir 
wirklich  leid  unsere  5  wöchige  Heimat  zu  verlassen.  Obgleich  v/ir  manche 
recht  heiße  und  unangenehme  Stunde  hier  erlebt  haben,  so  habe  ich  mich 
doch  im  Großen  und  Ganzen  recht  behaglich  gefühlt.  Wie  sehr  wir  uns  ein- 
gebürgert haben  geht  am  besten  daraus  hervor,  daß  wir  nach  jedem  Land- 
aufenthalte glücklich  waren  wieder  an  Bord  zu  sein.  Es  brauchte  dazu 
nicht  einmal  so  scheußlich  am  Lande  zu  sein  wie  in  Saigon.  Ich  bin  Euch 
Ja  eigentlich  noch  eine  Beschreibung  dieses  lieblichen  Ortes  schuldig, 
seid  aber  lieber  froh,  wenn  ich  Euch  damit  verschone,  es  würde  Euch  am 
Ende  selbst  dabei  noch  anfangen  zu  kribbeln,  ganz  zu  schweigen  von  den 
Qualen,  die  Deine  berühmte  Sprache  Mama  hierbei  durchmachen  müßte.  Das 
netteste  war  noch  der  dort  verlebte  Abend,  durch  welchen  ich  mich  aber 
in  den  Augen  der  Engländerinnen  wohl  vollkommen  unmöglich  gemacht  haben 
werde.  Wir  waren  nämlich  in  Gesellschaft  von  unseren  3  deutschen  Herren, 
2  holländischen  Marineoffizieren,  2  Japanern,  einem  anderen  jungen  Hol- 
länder und  dem  armen  alten  Engländer,  der  Albert  jeden  Mittag  zum  Opfer 

-  1  - 


\ 


fällt,  in  einem  Cafe,  ich  als  einzige  Dane  (  shocking!  )  Wie  unzivili- 
siert  Saigon  ist,  seht  Ihr  am  besten  daraus,  daß  ich  vergeblich  ELs  und 
Sherry  cobler  verlangte  (  of  ——.—.-  — — .— —  denkenso)  Schließlich 

^ jCii-^wrijii.-  mir  einer  der  Offiziere,  wahrscheinlich  weil  ich  seinem 

Holländisch  so  artig  zugehört  hatte  ohne  etwas  zu  verstehen,  eine  limo- 


nade 


,  wonach  mir  direkt  schlimm  wurde,  dann  folgte  die  von 


Albert  so  verlockend  auf  der  Postkarte  geschilderte  Nacht  und  Ihr  be- 
greift wohl  unsere  Begeisterung  für  Saigon*  Allerdings  sollen  wir  das 
Lohnendeste,  ein  chinesisches  Drachenfest  in  Sen-len  (3A  Stunde  von 
Saigon  gelegen)  aus  Faulheit  versäumt  haben.  Wir  hatten  aber  gerade 
genug  und  haben  uns  seitdem  geschworen,  nur  in  äußersten  Notfall  wieder 
das  Schiff  zu  verlassen.   In  Hongkong  wird  wahrscheinlich  der  neue  Steamer 
uns  schon  erwarten  und  beabsichtigen  wir  direkt  von  hier  dorthin  überzu- 
siedeln. Montag  werden  wir  dann  wohl  Hongkong  verlassen  um  uns  8  Tage 
auf  einem  ziemlich  kleinen  Schiff  tüchtig  schaukeln  zu  lassen  und  dann 
ist  hoffentlich  alle  Qual  zu  Ende  und  wir  sind  in  Yokohama. 
Meine  geliebte  kleine  Dora,  die  uns  heut  durch  Diarrhöe  etwas  Sorgen 
macht,  hat  sich  hoffentlich  auch  schnell  wieder  erholt  und  wir  können 
mit  Gottes  Hilfe  froh  unsere  neue  Heimat  betreten,  da  ich  mit  Sicherheit 
hoffe,  auch  von  Euch  Allen  meine  Geliebten,  fröhliche  Nachrichten  vor- 
zufinden. -  V/as  aus  unserer  Kinderfrauenangelegenheit  wird,  wissen  wir 
immer  noch  nicht  genau.   Unsere  Ama  wird  sich  wohl  auf  längere  Zeit  nicht 
angagieren  lassen,  jedoch  denke  ich  sie  wenigstens  bis  wir  eingerichtet 
sind,  festzuhalten.  Unser  liebliches  Kindermädchen  erklärt  unter  keinen 
Bedingungen  zurückzugehen,  hauptsächlich  glaube  ich  aus  Angst  ausgelacht 
zu  werden.  Andererseits  können  wir  auch  nicht  darauf  bestehen,  da  jetzt 
die  Hitze  und  Stürme  kommen.  Also  was  thun?  Wir  werden  sie  uns  in 
Japan  als  Schaustück  unter  Glas  setzen.  Vielleicht,  wenn  das  Glück  uns 
wohl  will,  gelingt  es  uns  noch  sie  zu  verheiraten,  das  wäre  die  be- 
quemste Art  und  Weise  sie  los  zu  werden.   Für  heut  lebt  wohl  geliebte 

-  2  - 


Eltern!   Es  läutet  zum  Tisch  und  nach  demselben  muß  ich  noch  schleunigst 
einen  Geburtstagsbrief  an  Johanna  loslassen.  Den  morgigen  Tag  muß  ich 
mir  aber  zum  Packen  versicherno  Leider  habe  ich  Tante  Jettchens  Geburts- 
tag verschwitzte  Bitte  teilt  mir  mit,  wenn  bei  Leonards  das  große 
Familienereignis  stattgefunden  hat,  damit  ich  dann  Gelegenheit  habe, 
meinen  Fehler  wieder  gut  zu  machen o  JElnpfangt  beide  einen  innigen  Kuß, 
grüßt  die  geliebten  Geschwister  Alle  herzlichst,  ebenfalls  das  alte 
Heterlein,  auch  Frl.  Hermann  und  wen  Ihr  von  Mosses  seht  und  gedenkt  in 


Liebe 


Eurer  Linning. 


Mein  herzlichster  Gruß  kommt  heut  den  2.  Mai,  aus  Hongkong  von  Bord  der 
Tanais,  die  uns  endlich  an  unser  Ziel  bringen  soll.  Die  Übersetzung 
ging  glatt  von  statten,  hat  uns  aber  recht  müde  gemacht,  und  ich  wünsche 
Euch  deshalb  gute  Nacht.  Auch  wir  hoffen  auf  eine  solche,  da  es  aus- 
nahmsweise einmal  nicht  wackelt.  Mit  recht  chinesischem  Gruß 

Euer  treuer  Albert. 


Hongkong,  d.  3»  Mai  1886 
Ihr  sollt,  meine  Lieben,  noch  von  unserer  vorletzten  Station  einen  direk- 
ten Gruß  empfangen,  damit  Ihr  seht,  daß  wir  Euch  nicht  vergessen.  Wir 
sind  gesund,  hoffen  von  Euch  das  Gleiche  und  denken  bald  in  Japan  Nach- 
richten von  Euch  zu  finden« 


Lebt  wohl! 


<i 


Euer  Albert  und  Anhang. 


-  3  - 


\ 


An  Bord  der  Tanais,  d.   8.   Mai  86 
Im  Hafen  von  Kobe 


Meine  Lieben! 


Das  war  eine  lange  Pause,  und  wenn  ich  denke,  wieviel  ich  nachzuholen 
habe,  so  fehlt  mir  beinahe  die  Courage  anzufangen •   Dazu  kommt  eine 
tüchtige  Abspannung,  die  Frucht  der  Leiden  derselben  Zeit,  über  welche 
ich  berichten  solle   Aber  ich  fürchte,  die  nächsten  Tage  werden  schwer- 
lich Muße  genug  zu  einem  ausführlichen  Schreibebrief  bieten,  -  also 


,  und  begnügt  Euch  einmal  mit  Kommisbrote,  doh»  wenn  Ihr 


höflich  genug  seid,  die  bisherigen  Lieferungen  in  eine  höhere  Kategorie 
einzuschätzen« 

Mein  letzter  Brief  ist  geschrieben  in  der  Staße  von  Malacca;  seitdem  sind 
wir  die  Kleinigkeit  von  ca«  30  Breitengraden  nordwärts  gelangt«   Der 
gegensatz  der  Temperatur  kann  nur  durch  »'Schwitzen  und  Frieren"  genügend 
zum  Ausgleich  gebracht  werden«   Es  wird  mir  hier  ordentlich  schwer,  mich 
in  die  äquatoriale  Stimmung  zu  versetzen,  ohne  welche  Singapore  und  Sai- 
gon nicht  zu  schildern  sind.   Ich  hoffe  aber,  daß  die  Stoßseufzer,  welche 
ich  in  Form  von  Postkarten  nach  Berlin  gelangen  ließ,  die  Schilderung 
genügend  ergänzen  werden«   In  der  Straße  von  Malacca  bekamen  wir  die 
Stadt,  von  welcher  jene  den  Namen  hat,  am  22«  April  zu  Gesicht  und  konn- 
ten ihre  holländische  Bauart  deutlich  erkennen«   Am  Abend  gingen  wir  vor 
dem  Hafen  von  Singapore  vor  Anker,  da  die  Einfahrt  zu  eng  ist,  um  sie  im 
Dunkeln  zu  passieren«   Am  23«  (Charfreitag)  früh  Einfahrt  durch  die 
Kette  malerischer  Koralleninseln,  welche  Singapore  im  Halbkreis  umgeben« 
Großer  Abschied  von  Lütjens  und  Frau;  dagegen  Empfang  von  Herrn  Berker, 
Besitzer  des  Hotels  de  l'Europe,  (auf  Grund  einer  Bnpfehlung  von  Sieg- 
fried (man  sieht,  Hönek  kann  auch  sein  Gutes  haben).  Fahrt  mit  Equipage, 
wundervolle  Zimmer  im  Privatlogis  (gegen  recht  gepfefferte,  dem  Lande, 
in  welchem  dieses  edle  Gewürz  gedeiht,  entsprechende  Preise«) 
Racengewühl:  Malayen,  Inder,  Singhalesen,  Chinesen  (letztere  dominierend), 

-  4  - 


.»'L, 


I 


Ausflug  in  den  botanischen  Garten,  jung  angelegt,  aber  schön:  Concert 
einer  englischen  Musikkapelle,  italienische  und  französische  Opern  und 
Operetten,  aber  -  wahrscheinlich  des  Charfreitags  wegen  -  vorgetragen 
im  Choraltempo,  dazu  englische  Missas  in  haltenden  Wagen,  das  Ganze  von 
kinnbackengefährdender  Langeweile,  dazu  eine  schwere,  durch  keinen  Hauch 
bewegte  Luft«   Dem  entsprechende  Nacht,  trotz  geöffneter  Fenster  (  die 

überhaupt  keine  Scheiben  haben),  und  adamitischer  und  Costüme. 

Am  2/|.  erquickender  Morgen.   Herrliche  Fahrt  zu  den  water-works,  einem 
von  Hügeln  und  Anlagen  umgebenen  Teiche,  mit  dessen  Wasser  Singapore 
versorgt  wird.   Wunderbare  Vegetation,  berauschender  Duft.   Die  Stadt 
selbst  fast  ganz  chinesisch,  der  Handel  in  den  Händen  der  Engländer,  zum 
großen  Theile  auch  der  Deutschen.   Ich  erhöhe  die  Exportziffer  durch  Ein- 
kauf eines  schönen  Korbstuhles,  wie  ihn  nur  die  Chinesen  herstellen  können 


um 


Nachmittags  Abfahrt.   Seitdem  beginnt  meine  Leidenszeit.  Sobald  wir 
die  Ecke  herum  sind,  unaufhörliches  Geschaukel  unserer  guten  Yangtse,  der 
ich  freilich  jetzt  Alles  abbitte,  was  ich  ihr  je  Übles  nachgesagt  habe. 
Am  26 o  Nachmittag  erreichen  wir  das  Kap  St.  Jaques,  einen  wüsten  Felsen 
am  Ausflusse  des  Mekong,  in  den  wir  nach  Aufnahme  eines  Lotsen  hinein- 
gehen. Merkwürdige  Fahrt  durch  die  Krümmungen  des  Flusses,  staunenswerth 
die  Kunst,  mit  welcher  das  große  Schiff  hinauf gesteuert  wird.  Gegend: 
Kamerun,  Mangrovegestrüpp,  niedere  Palmen,  undurchdringlicher  Djungel, 
von  zahllosen  Wasserläufen  (et,  nicht  es)  durchzogen.  Wegen  der  Ebbe 
können  wir  Gott  sei  Dank  das  liebliche  Saigon  nicht  mehr  erreichen,  und 
blieben  die  Nacht  auf  einer  Erweiterung  des  Flusses  mit  erträglicher 
Temperatur  und  ohne  Moskitos. 

ZI.   früh  bis  28.  Nachmittag  Zf  Uhr:  Saigon.  Inf  andern  regina  jubes  senovare 
Dolorem.  Ich  glaube  diesen  angenehmen  Ort  in  meinen  Karten  genügend  ge- 
schildert zu  haben.  Für  das  Kolonisationstalent  der  Franzosen  kein 
glänzender  Beweis,  Cafe's,  Cafe's  und  nochmals  Cafe 's.  Aber  der  Handel 
in  den  Händen  der  Deutschen,  Die  Gegend  wie  ein  Billard,  die  Luft 

-  5  - 


■^<\ 


\ 


e'tonffante,  die  Hotels  einfach  dreckig,  die  natifs  einfach  verkommen, 
das  Gewerbe  ausschließlich  von  den  Chinesen  betrieben,  die  auch  hier 

in  großen  Massen  sitzen  und  in  kurzer  Zeit  auch  Saigon  zu  einer  asia- 

»« 
tischen  Stadt  machen  werden.  Es  ist  meine  Überzeugung,  die  sich  aller- 
dings nur  auf  eine  flüchtige  Beobachtung  stützen  kann,  aber  -  wie  mir 
heute  erzählt  wurde,  die  Autorität  des  General  Gordon  für  sich  hat,  daß 
dieser  Nation  die  Zukunft  in  Asien  gehört.  Ich  glaube,  es  wird  auch  die 
Zeit  kommen,  in  der  sie  selbst  der  englischen  Herrschaft  in  Indien  ge- 
fährlich werden.  Sie  sind  nicht  bloß  bienenfleißig,  von  kräftigsten 
Körperbau,  sondern  auch  geschickte  Kaufleute,  und  -  die  Hauptsache  - 
zweifellos  bildungsfähig.  Selbst  die  ihnen  vorgeworfene  Unsauberkeit  ist 
da,  wo  eine  gehörige  Polizei,  d.h.  also  eine  gehörige  Regierung  ist,  wie 
in  Singapore  und  Hongkong,  nicht  wahrnehmbar.  -  Die  Amamiten  dagegen, 
welche  die  französische  Colonialregierung  möglichst  zu  fördern  sucht, 
machen  einen  kläglichen  ELndruck.  Auf  den  Booten,  die  den  Verkehr  auf 
dem  Fluße  vermitteln,  und  von  denen  auch  wir  eins  benutzten,  wohnt  die 
ganze  liebe  schmierige  Familie,  dagegen  ist  das  Fuhrwerk  -  die  Pferde 
von  kleiner  Race  -  ausgezeichnet.   Natürlich  geht  kein  Europäer  am  Tage 
einen  Schritt,  - 

Nach  einer  Schreckensnacht  endlich  am  28 o  Nachmittag  Abfahrt,  den  Fluß 
hinunter  in  das  offene  Meer,  nachdem  wir  wiederum  der  Ebbe  wegen  einige 
Stunden  festgelegen  hatten.   Am  1.  Mai  Abends  nach  10  Uhr  Hafen  von  Hong- 
kong*  Zauberhafter  Blick  auf  die  erleuchteten,  amphitheatralisch  auf- 
steigende Stadt,  die  übrigens  Victoria  heißt,  und  auf  einer  Insel  N£xmens 
Hongkong  liegt,  die  den  Engländern  von  den  Chinesen  eingeräumt  ist.   Der 
Hafen  ist  herrlich,  zwischen  den  Inseln  und  dem  Festlande  gelegen;  außer- 
dem sind  aber  ringsherum  noch  in  1/2  dtzd.  kleinere  ELländer  zerstreut, 
das  Ganze  äußerst  malerisch,  nur  mit  Neapel  vergleichbar.   Nachdem  am 
2.  Euer  Telegramm,  das  uns  erfreut  und  unsere  Dankesschuld  vermehrt  hat, 
erlangt  war,  was  keine  Kleinigkeit  war,  da  es  die  Runde  bei  allen  Firmen 

-  6  - 


.^<V' 


gemacht  hatte  (und  glücklich  bei  Arnold' s  Verwandten  geblieben  war, 
(den  wir  leider  nicht  trafen),  nachdem  ferner  das  "transbordement"  auf 
die  "  Tanais  "  mit  Kindern  und  recht  vielen  Kegeln  (20  Stück  I)  glücklich 


bewerkstelligt  war,  wobei  Lina  Gelegenheit  hatte,  sich  als 


ersten  Ranges  zu  bewähren,  -  nachdem  die  Fahrt  von  der  Tanais  an  das 
Land  in  einem  chinesischen  Seelenverkäufer,  was  sie  hier  Sanpan  nennen, 
mit  einiger  Lebens  -  oder  mindestens  Leibesgefahr  überstanden  war,  kurz! 
nachdem  alle  diese  Leiden,  von  denen  die  Länge  dieses  Satzes  Euch  einen 
ungefähren  Begriff  machen  wird,  überwunden  waren,  gelangten  wir  zum  Ge- 
nuß. Zunächst  die  Freude  über  die  biederen  Chinamänner,  die  vorn  auf 
ihre  Boote  große  Augen  malen  und  dies  im  Pigeon-  Englisch  damit  motivieren: 
"no  got  eye,  no  can  see"  -  und  dann  fortfahren,  "no  can  see,  no  can  go". 
Dann  über  einen  chinesischen  Geldwechsler,  der  auf  einer  Rechenmaschine 
anscheinend  die  kompliziertesten  Exempel  verübte,  um  herauszukriegen, 
wieviel  2  mal  5  Dollar  90  cts.  sind.   Dann  über  Lina,  in  einem  Tragsessel 
schwebend  (Fuhrwerk  vacant),  der  von  2  Kulis,  -  einer  vorn,  einer  hinten,  - 
auf  2  auf  ihren  Schultern  ruhenden  Bambusstäben  getragen  wird;  (  -  man 
denke,  Linchen  Meyer  so  durch  belebte  Straßen  einer  chinesischen  Stadt 
gondelnd!)  Und  endlich  -  der  herrliche  botanische  Garten,  einer  der 
schönsten,  den  ich  je  gesehen.   Wir  verweilten  für  einige  schöne  Stunden, 
erstanden  dann  zur  Abwechslung  wieder  2  Rohrstühle,  von  denen  einer  besser 
Rohrsofa  genannt  werden  mag,  und  gingen  dann  an  Bord  zurück,  allwo  wir 
einsam  -  die  übrigen  Passagiere  waren  am  Land  -  aber  in  glücklicher  Stim- 
mung, einen  schönen  Abend  verlebten.   Am  nächsten  Morgen  ging  ich  noch- 
raal  an  Land  um  10  wichtige  Postkarten  zu  expedieren  und  den  Assoria  von 
Arnhold  zu  besuchen,  der  sehr  bedauerte,  daß  wir  ihn  nicht  Tags  zuvor 
aufgesucht  hatten.   Ich  bedauerte  auch,  freute  mich  aber  nichtsdesto- 
weniger der  Einladung  zum  Dinner  (hier  unvermeidlich)  entgangen  zu  sein.)  - 
Hongkong  ist  eine  vollständig  europäisch  gebaute  Stadt,  von  viel  Chinesen, 
und  wenig  Europäern  bewohnt.  Von  der  Lage  werdet  Ihr  Euch  erst  einen 

-  7  - 


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\ 


Begriff  machen  können,  wenn  ich  Euch  die  schöne,  -  von  einem  Chinesen 
aufgenommene  -  Panoramaphotograf ie  zeigen  werde,  die  ich  erstanden  habe 
Um  10  Uhr  (  der  3o  Mai  )  lichtete  unsere  alte  Tansai  die  Anker. 


Yokohama,  den  14»  Mai  1886 

Gott  sei  Dank  nicht  mehr  an  Bord. 


Das  Vorstehende  ist  geschrieben,  während  unser  Klapperkasten  im  Hafen  lag; 
mein  Vorhaben,  den  Bericht  noch  auf  dem  Schiff  zu  vollenden,  blieb  un- 
ausgeführt, da  wir  am  nächsten  Morgen  abdampften  und  ich  auf  der  Tanais 
absolut  schreibunfähig  war.   Indessen  ist  Nichts  versäumt,  da  inzwischen 
keine  Mail  abgegangen  ist,  - 

Also  am  3,  Mai  Vormittag  10  Uhr  verließ  die  Tanais  Hongkong,  Nur  um  uns 
den  Genuß,  endlich  wieder  auf  der  terra  firraa  zu  sein,  zu  erhöhen,  hat 
die  Companie  der  messageries  maritimes  gerade  dieses  Schiff  dazu  bestimmt, 
uns  nach  Japan  hinüberzu  -  martern.   Es  ist  ein  kleines,  altes,  klappriges, 
stinkendes  Fahrzeug,  das  den  schönen  Namen  trägt,  "the  worst  ship  of  the 
Company",  wie  ein  erfahrener  Engländer  uns  vorher  sagte  (und  der  Assoria 
von  Arnhold,  um  uns  Muth  zu  machen,  bestätigte.  )  Dazu  kommt  das  das 
asiatische,  und  mehr  noch  das  japanische  Meer  fast  immer  stark  bewegt  ist. 
Berechnet  Euch  aus  diesen  Faktoren  das  Maß  meiner  (und  der  lieben  Frau 
Nege)  Seekrankheitsleiden.  Lina  blieb  natürlich,  wie  immer,  seefest; 
sie  schlug  wie  immer,  seit  wir  Paris  verlassen  haben,  bei  jeder  Mahlzeit 


eine  tüchtige 


•  Selbst  wenn  die  Fidelbogen  über  die  Tafel 


gezogen  werden  mußten,  um  das  Hinunter fallen  der  Gefäße  zu  verhindern, 
saß  sie  ruhig  und  -  hungrig  neben  dem  Kapitän,  als  ob  sie  ein  alter  See- 
bär und  nicht  eine  Berliner  Tiergartenpflanze  wäre.  Ich  dagegen  war  fast 
beständig  seekrank;  Cocain  ist  absolut  werthlos,  ja  geradezu  schädlich. 
Abgesehen  von  diesen  Leiden  war  aber  der  Aufenthalt  auf  dem  Schiff  immer 

-  8  - 


I' 


•'*•*'. 


noch  erträglich.  Wir  waren  komfortabel  untergebracht:  den  Damensalon 
nahmen  die  Kinder  ein  (frühreife  Salondamen I ) ,  die  Kabine  daneben  Lina 
und  icho  Die  Verpflegung  ging  an,  und  der  Kapitän  erwies  sich  als  über- 
raschend liebenswürdig  und  zugänglich.  Die  Gesellschaft  bestand  außer 
dem  Scottschen  Ehepaare,  das  ich  Euch  wohl  schon  geschildert  habe,  aus 
Coates  (dem  neuen,  hiesigen  Vicekonsul)  zwei  Japanern.   (Martha« s  "Onkel") 
und  einem  englischen  Majoro  Wir  vertrugen  uns  alle  vortrefflich  (  und 
selbst  Lina  war  gegen  Mister  Scott  weniger  ungezogen  als  bisher). 
Am  6.  bekamen  wir  Formosa  in  Sicht  und  gelangten  in  die  merkwürdige  Meeres- 
strömung, die  man  den  Kuro  (den  schwarzen  Strom)  nennt,  über  den 

Ihr  bei  genügendem  Interesse  in  jedem  tüchtigen  Georaphiebuche  mehr  und 
Besseres  finden  werdet,  als  ich  Euch  schreiben  kann.  Am  7.  zeigte  sich 
nachts  die  erste  japanische  Insel  ("Schwefelinsel")  und  bald  darauf  links 
der  schöne  Kegel  des  Satsuma  -  Fusu.  Am  8.  betraten  wir  zuerst  japanischen 
Boden  in  dem  schöngelegenen  Kobe  und  machten  unter  Führung  von  Tsudzuki 
in  Jinrikscha's  einen  interessanten  Ausflug,  zunächst  nach  einem  V/asser- 
fall,  der  abgesehen  von  den  Theehäusern  und  den  sonstigen  Staffage  völlig 
theeigen  Charakter  zeigte.  Lina  bewies  heldenhafte  Courage  und  blieb 
unter  dem  Schutze  der  ritterlichen  Kulis  in  einem  Teehause  am  unteren 
Falle  allein,  während  Tsudzuki  und  ich  den  oberen  besuchten.   Im  Trabe 
rasGolten  wir  dann  nach  einem  anderen  in  Japan  berühmten  Aussichtspunkte, 
den  "zwei  Hügeln",  konnten  aber  leider  das  Teehaus,  von  dessen  Veranda 
aus  man  nach  hergebrachter  Sitte  die  Landschaft  bewundern  muß,  nicht  be- 
treten, weil  wir  uns  nicht  dazu  verstehen  wollten,  in  Strümpfen  zu 
wandeln.   Echt  japanische  Teehäuser  sind  mit  feinen  Strohmatten  belegt, 
die  es  nicht  vertragen,  mit  Stiefeln  getreten  zu  werden.   Es  blieb  uns 
daher  Nichts  übrig,  als  etwas  höher  zu  steigen  und  über  das  Dach  des  Tee- 
hauses weg  die  in  der  That  schöne  Aussicht  auf  das  Meer,  die  Städte  Kobe 
und  Hiogo  und  die  sie  umgebenden  herrlichen  Baumgruppen  zu  genießen. 
Den  Abend  brachten  wir  ruhig  am  Bord  zu  und  schrieben  Briefe  - 


so  ändert 


-  9  - 


'^^ 


\ 


\ 


man  sich,  wenn  man  V/eib  und  Kinder  hat  und  um  die  halbe  Erde  gereist 
ist,  - 

Am  9,  fuhren  wir  aus  Point  de  jour  ab  und  da  das  Meer  schön  war, 
riskirte  der  Capitän,  um  den  Passagieren  gefällig  zu  sein,  die  Durch- 
fahrt durch  eine  ganz  schmale,  äußerst  selten  benutzte  Strecke  zwischen 
den  Inseln  Koshin  und  Oshima,  wobei  wir  Gelegenheit  hatten,  äußerst 
malerische  Felsenbildungen  zu  sehen.   Am  10.  erreichten  wir,  nachdem  wir 
den  aktiven,  gehörig  qualmenden  Vulkan  auf  der  größeren  Insel  Oshima 
passiert  hatten,  die  Bucht  von  Yokohama  und  gingen  um  12  Uhr  im  Hafen 
vor  Anker,  Aoki  und  Nomura  holten  uns  in  dem  eleganten  Dampfer  des 
Gouverneurs  ab  und  brachten  uns  dann  per  Equipage  in  das  "Grand  Hotel", 
allwo  ich  mir  diesen  Brief  leiste.  Wir  haben  jetzt  gute  Zimmer,  das 
eine  mit  herrlicher  Aussicht  auf  das  Meer,  das  viel  interessanter  ist, 
wenn  man  sich  nicht  darauf  befindet.  Die  Regierung  hat  bisher  in  Tokio 
ein  passendes  Haus  nicht  gefunden;  in  Japan  muß  man  eben  in  Jeder  Be- 
ziehung Geduld  haben,  -  diese  schöne  Tugend,  die  so  viele  Menschen  pre- 
digen und  so  wenige  üben.  Aoki  und  Frau  haben  uns  sehr  liebenswürdig 
aufgenommen.  Amtlich  empfangen  bin  ich  bisher  vom  Ministerpräsidenten 
Ito  und  dem  Auswärtigen  Minister  Inoye,  -  beide  angenehme  Leute,   Ich 
komme  wahrscheinlich  in  das  Ministerium  des  Innern,  dessen  Chef  General 
Yamagata,  heute  das  Glück  gehabt,  meine  Karten  in  ßnpfang  zu  nehmen.   Es 
handelt  sich  darum,  eine  Gemeinde  -,  Kreis  etc.  Ordnung  festzustellen,  - 
eine  schwere,  aber  interessante  Aufgabe.  Genaues  kann  ich  Euch  jedoch 
noch  nicht  melden,  -  es  ist  noch  Nichts  Greifbares  bestimmt.  Dagegen 
steht  fest,  das  ich  den  Orden  der  aufgehenden  Sonne  erhalten  habe,  dessen 
Insignien  mir  heute  ausgehändigt  sind,  und  den  Beifall  von  Martha  erlangt 
haben.  Der  Schwebezustand,  das  Hotelleben,  das  Fahren  nach  Tokio  etc.  - 
Alles  das  ist  nicht  gerade  angenehm,  -  wird  aber  auch  überwunden  werden. 
Ich  will  deshalb  auch  mit  Notizen  über  Land  und  Leute  vorläufig  zurück- 
halten. 


-  10  - 


<■ , 


Von  Deutschen  habe  ich  bisher  die  Mitglieder  der  Gesandtschaft  (v.  Holleben^ 
V*  Dörnberg,  v.  Zandorf  ,  den  Landrath  Rudolph,  Regierungsrath  Techow, 
Landrath  Rudorff ,  den  Astronomen  Knipping,  mit  sehr  netter,  Lina  sicher- 
lich hilfreicher  Frau,  uswo  kennen  gelernt •  Illgner  traf  ich  zufällig 
am  Bahnhof:  er  ist  gesund,  sitzt,  -  und  schimpft*   Ein  liebenswürdiger 
und  selten  tüchtiger  Mann  ist  der  hiesige  Generalkonsul  Zappe;  die  Frau, 
welche  zur  Zeit  auf  dem  Lande  wohnt,  soll  nett  sein.   Bockmann  traf  ich 
heute  im  internationalen  Club;  ich  mache  morgen  mit  ihm  und  Aoki  eine 
Tour  in 's  Land  und  freue  mich  darauf o 

So  -  da  habt  Ihr  einmal  ein  Bündel  Thatsachen,  genug  für  heute.  Nur 
eine  Thatsache  will  ich  noch  hinzufügen,  daß  ich  eine  seltene  Frau  und 
süße  Kinder  habe.  Lina's  Haltung  und  Leistung  ist  einfach  über  jedes 
Lob  erhaben. 


II 


Über  Euer  Telegramm  war  große  Freude.  Gott  gebe,  daß  wir  sie  stets  von 
dem  Inhalte  Eurer  brieflichen  Mittheilungen,  die  uns  hoffentlich  bald 


zugehen,  haben  werden 


(Euer  treuer  Albert.) 


I 


Kobe,  do  8.  5o  86 


Geliebte  Eltern! 


Wären  die  Kinder  Israels  anstatt  das  Rote  Meer  zu  durchschreiten,  durch 
das  trügerische,  tückische.  Japanische  gezogen  -  Dajeniu,  wären  sie 
durch  das  japanische  Meer  gezogen  und  hätten  noch  obendrein  als  Fahrzeug 
die  Tanais  gehabt,  auch  dann,  Dajeinu;  wären  sie  aber  auf  der  Tanais  ge- 
wesen und  hätten  anstatt  des  gesegneten  Mazzoth  zweimal  täglich  ölige 
Fische  bekommen,  auch  dann  noch  Dajeniu,  hätten  sie  aber  täglich  2  mal 
öligen  Fisch  gegessen  und  wären  sämtliche  seekrank  geworden  vor  lauter 

-  11   - 


.^.1.: 


I 


Gewackel,  Regen  und  Wind,  ich  glaube  dann  wäre  es  auch  mit  ihrer  Langmut 


zu  Ende  gewesen  und  sie  würden  nur 


Dajenimu  sagen.  -  Du 


siehst  aus  diesem  Eingang  lieber  Vater,  daß  ich  mich  auch  ohne  Zeider 
Abend  in  der  richtigen  österlichen  Stimmung  befunden  habe  und  noch 

h  diesen  Beweise  -  retournous  a  no  montons,  d,ho  ich  werde  anfangen, 


nac 


wo  ich  aufgehört  habe,  in  Hongkong:   Am  llf.  Mai  abends  11  Uhr  langten 
wir  programmäßig  in  Hongkong  an.   Die  Stadt  liegt  rings  um  eine  Bucht 
gelagert  und  zieht  sich  an  einer  Berglehne  entlang,  sodaß  sie  in  der 
Dunkelheit  fast  den  Eindruck  macht,  als  ob  tausende  kleine  Leuchtkäfer 
den  Berg  hinauf wandern.  Auch  bei  Tage  gewahrten  wir,  daß  wir  uns  in  der 
Schönheit  des  Ortes  nicht  getäuscht  hatten;  die  Lage  erinnert  lebhaft 
an  Neapel.   Es  ist  wunderbar,  was  wiedermal  die  Engländer  aus  einer 
wahrscheinlich  wüsten  Insel  für  ein  Paradies  geschaffen  haben.  Aller- 
dings soll  das  Klima  kein  gerade  günstige  sein,  da  die  Berge  von  Norden 
her  jeden  kühlen  Wind  abhalten  und  die  Hitze  daher  unerträglich  machen. 
Die  Vegetation  ist  in  folgedessen  sehr  schön,  die  armen  kleinen  Menschen- 
pflanzen aber,  die  Kinder,  sehen  Alle  recht  elend  aus,  wie  wir  in  den 
wundervollen  botanischen  Gärten  und  Garten  des  Gouverneurs  zu  beobachten 
Gelegenheit  hatten.   Ich  bin  aber  schon  wieder  nicht  bei  der  Stange  ge- 
blieben, ich  kann  nun  mal  nicht  ordnungsgemäß  erzählen.  Also  nachdem 
wir  unsere  letzte  Nacht  auf  der  guten  Yang-tse  verbracht  hatten,  fuhr 
Albert  früh  nach  der  Tanais,  um  neue  Cabinen  zu  besorgen.   Inzwischen 
erschien  ein  Abgesandter  des  Hauses  Carnberg,  Arnhold  und  Co.,  um  uns 
einzuladen,  bei  ihnen  zu  wohnen.   Ich  lehnte  aber  dankend  ab,  umso  mehr, 
da  keiner  von  Arnhold' s  in  Hongkong  anwesend  war  und  wir  zu  dem  dritten 
Chef,  einem  Herrn  Pöhznicker  ja  gar  keine  Beziehungen  haben.   Albert  war 
inzwischen  bei  ihnen  im  •Sl^^'-^-.^^-  gewesen  und  hatte  dort  EXire  lieben 
Heimatsgrüße  in  Dnpfang  genommen,  für  die  wir  herzlich  danken.  Um  12  Uhr 
bewerkstelligten  wir  unsere  Übersiedlung  auf  die  Tanais,  die  mit  einigen 
Schwierigkeiten  verknüpft  war,  da  man  vom  Lande  aus  die  beiden  Schiffe 

-   12  - 


■j^'^'i- 


V. 


nicht  direkt  erreichen  konnte,  sondern  sich  hierzu  eines  kleinen  Dampfers 
bedienen  mußte,  der  recht  unbequem  zu  erklimmen  war« 

Die  Tanais  machte  nach  dem  Yang-tse  einen  vollkommenen  Miniatureindruck 
auf  uns,  jedoch  sind  unsere  Cabinen  ganz  bequem,  da  die  Kinder  mit  der 
Kinderfrau  im  Damensalon  logieren*  Unsere  Ama  haben  wir  bereits  auf 
dem  Yang-tse  verabschiedet,  da  die  Dame  für  die  8  Tage,  die  sie  unsere 
Kinder  begleiten  sollte,  als  echte  Chinesin  ein  Engagement  von  1  1/2 
Monat  verlangte,  d,h*  in  Zahlen  37   Dollar,  nebst  20  Dollar  für  die  Rück- 
reise nach  Shanghai •   Das  war  uns  dann  doch  ein  etwas  zu  theuer  Spaß, 
obgleich  sie  uns  vorzügliche  Dienste  geleistet  hat,   -  Nachdem  v;ir  die 
Kinder  in  ihrem  neuen  Heim  installiert  hatten,  begaben  wir  uns  auf 
kleinen,  recht  scheußlichen  Segelbooten  (Sanpans  genannt)  ans  Land,  all- 
v/o  ich  mich  äußerst  nobel,  da  es  weder  Wagen  noch  Pferde,  wegen  der 
Schlechtigkeit  der  Straßen,  gibt,  in  einer  Sänfte  in  die  Gärten  tragen 
ließ.  Vorher  erledigten  wir  aber  noch  ein  V/echselgeschäft  bei  einem 
Chinesen,  wobei  ich  mir  denke,  daß  Onkel  Siegfried,  wenn  er  es  erlebt 
hätte,  sich  sicher  sehr  gefreut  hätte.   Der  Mann  holte  nämlich,  nach- 
dem er  alle  möglichen  Versuche  gemacht  hatte,  Albert  zu  betrügen,  um 
2  Pfund  zu  wechseln,  eine  Rechenmaschine  heraus,  worauf  er  dann  nach 
langem  Rechnen  jedes  Pfund  einzeln  in  Dollars  aufzählte.  -  Um  6  Uhr 
begaben  v/ir  uns  wieder  an  Bord,  allwo  wir  zu  unserer  großen  Freude  die 
größten  Schauspieler  der  Yang-tse,  die  wir  bis  dahin  konsequent  ge- 
mieden hatten,  deren  Ziel  aber  leider  auch  Tokio  ist,  wiederfanden.  Wir 
beide,  Albert  und  ich  führen  einen  wahren  V/ettkampf  an  Grobheit  gegen 
die  Leute  auf  und  ich  mußte  uns  beiden  das  Zeugnis  ausstellen,  daß  wir 
ganz  gewandt  dabei  sind,  dennoch  fühle  ich  gegen  die  Aufdringlichkeit 
unsere  Kräfte  erlahmen.  Für  unsere  speziellen  Bekannten  befand  sich 
aber  in  der  ersten  Cajüte  nur  noch  Herr  Coats  und  einer  der  Japaner, 
Mr.  Yokoyamao  Letzterer  hat  uns  heut  wieder  verlassen.  Interessant  ist 
es  übrigens,  daß  bei  einer  Table  d  hote  von  10  Personen,  k   Sprachen  und 

-  13  - 


'M 


rechnet  man  die  chinesische  Bedienung  mit,  sogar  5  gesprochen  werden. 
Ich  habe  den  Ehrenplatz  neben  dem  Capitän  erhalten,  der  sich  darin  ge- 
fällt,  mir  allerhand  unpassende  Geschichten  zu  erzählen,  worauf  mein 
Vis-a-vis,  die  bewußte  Dame,  die  dämlichsten  Antworten  gibt.   Übrigens, 
liebes  Päpchen,  kann  ich  die  beruhigende  Versprechung  geben,  daß  ich  von 
den  an  mich  gewendeten  Stundengeldern  jetzt  manchen  Coupon  abgeschnitten 
haben;  ein  Schotte  machte  mir  nämlich  ein  Compliraent  Über  mein  Englisch 
und  mein  Herr  Commandant  lobte  mein  Französisch;  er  behauptete,  ich  ge- 
brauchte so  gebildete  Worte  und  spräche  ohne  allen  Accent.   Albert  be- 
hauptet allerdings,  er  (der  Capitän)  müsse  wohl  bei  dieser  Bemerkung 
seekränker  als  mein  Eheherr  selbst  gewesen  sein.  - 

Am  3.  Mai  früh  10  Uhr  verließen  wir  den  sicheren  Hafen  von  Hongkong  auf 
unserer  alten,  klapprigen  Galeere  und  um  Euch  die  Leidenszeit  zu  schildern, 
die  nun  folgte,  kann  ich  nur  Schillers  Worten  etwas  frei  anwenden,  denn 
wie  zum  Schönsten,  so  auch  zum  Scheußlichsten  versagt  meine  Feder. 
Kochend  wie  der  Hölle  Rachen 
Spritzt  der  Gischt  hoch.  - 


Vater  br 


Stewards  stürzten, 
Schüsseln  klirrten, 

Bonnen  dämmern  (poetische  Leistung  für  Kinder) 

Die  weitere  Schilderung  erlasst  Ihr  mir  wohl  gern.   Die  alte  Galeere 
wurde  nur  so  von  Wind,  Wellen  und  Regen  gepeitscht.   Ein  Glück  ist  nur, 
daß  die  Kinder  und  ich  wohl  blieben  und  daß  wir  eine  ausgezeichnete  femme 
de  chambre  haben.   Doraputtchen  ist  zwar  mit  ihrer  Diarrhoe  immer  noch 
nicht  ganz  wieder  auf  dem  Posten,  offenbar  hat  ihr  aber  das  äußerst  ein- 
fache Mittel  des  hiesigen  Doktors,  ihr  nur  Milch  zu  geben  und  dieselbe 


T  Trude  beneidet  mich  sicher  um  meinen  Platz 


-  llf  - 


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mit  reinem  V/asser,   mit  Leinsamenwasser  zu  mischen,    sehr  gut  gethan.   Die 


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Sache  ist  so  gut  wie  beseitigt,  nur  sieht  sie  noch  immer  etwas  blaß  und 
schmal  aus*   Ich  hoffe  aber,  daß  sie  sich  auf  festem  Lande  recht  rasch 
wieder  erholen  wird«  Martha  ist  unberufen  die  Reise  ausgezeichnet  be- 
kommen. Sie  isst  ganz  fabelhaft.  Sie  hält  täglich  2  große  Mahlzeiten, 
eine  um  1/2  9  Uhr  morgens  und  eine  um  k   Uhr  nachmittags,  bestehend  aus 
1  EL  (auch  Setzei)  einen  ordentlichen  Teller  Suppe,  2  Fleisch  irlLl^ü 
(gewöhnlich  Huhn  und  Beefsteak).  Dazu  Rührkartoffeln,  etwas  Gemüse,  1 
Banane  oder  Mandarine,  1  Glas  Rotwein  mit  Wasser.   Ich  hoffe  nur.,  daß 
sie  den  Appetit  so  behält  und  daß  nicht  nur  die  Seeluft  ihn  verursacht 

hat  .- 

Seit  heute  Nachmittag  um  l^   Uhr  befinden  wir  uns  in  Kobe,  der  ersten, 
japanischen  Stadt.  Wir  unternahmen  zum  ersten  Mal  eine  Fahrt  in  einer 
Jinriksha  mit  Herrn  Tsudzuki.  Landschaftlich  ist  die  Stadt  ganz  reizend 
gelegen,  man  glaubt  sich  in  einem  Teil  Thüringens  versetzt.   Dabei  eine- 
frische,  herzerquickende  Luft.  Aber  das  Ganze  macht  einen  faden  Eindruck, 
namentlich  verglichen  mit  den  chinesischen  Städten,  wo  von  früh  bis  spät 
das  lebendigste,  fleißigste  Leben  herrscht.  Hoffentlich  machen  Tokio 


und  Yokohama  einen  lebhafteren  Eindruck.   Zum  Essen  kehrten  wir  auf  da 


s 


Schiff  zurück  und  beschlossen  auch  lieber  den  Abend  dort  zuzubringen  und 
mit  unseren  Lieben  daheim  mal  v/ieder  zu  plaudern,  anstatt  nur  in  der 
Dunkelheit  unter  das  Volk  zu  mischen,  dessen  Sprache  wir  nicht  einmal 
können.   (  Ich  bin  nämlich  in  Japanisch  höllisch  faul  gewesen*  -  Und  so 
stehen  wir  denn  nun  hoffentlich  endlich  am  Ziel  unserer  Reise.  Morgen 
bei  Tagesanbruch  beabsichtigen  wir  die  Anker  zu  lichten,  um  dann  Montag 
früh  um  0  Uhr, wenn  das  V/etter  es  erlaubt,  so  Gott  v/ill  in  Yokohama  ein- 
zutreffen. Von  dort  erfahrt  Ihr  mehr.   Gehabt  Euch  wohl,  geliebte  Eltern. 
Grüßt  Geschwister,  Bekannte  und  Verwandte  innigst  und  empfangt  einen 
herzlichen  Gutenachtkuß,  (Papa  würde  sich  schon  lange  ärgern,  v/ie  ich 


mit  dem  Schlaf  kämpfe.) 


von  Eurem  Linning 
-  15  - 


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Yokohama,  den  l^o  5»  86 


Da  sind  wir  nun  v/irklich  und  wahrhaftig  in  Yokohama,  und  die  Reise,  von 
der  wir  ::lauüten,  daß  Gio  [^ar  kein  EYidc  haben  würde,  ist  bereits  seit 
Montag  Vergangonhoit  für  uns  gewordene   Mein  in  Kobe  geschriebener  Brief 
hat;  nicht  eher  fortgeschickt  werden  können,  da  morgen  erst  das  erste 
Schiff,  ein  amorikünischos,  von  hier  fortgeht  und  da  benutze  ich  denn 
gleich  die  Gelegenheit,  hUch  einige  kurze  Zeilen,  meine  Geliebten,  über 
unsere  Ankunft  und  unsere  ersten  Eindrücke  in  der  neuen  Heimat  noch  bei- 
zufü.-eno   Konta:-  den  lOo  Mai  Mittags  12  Uhr  fuhr  die  Tanais  mit  Kanonen- 
schuß in  den  Hafen  von  Yokohama  ein,  nachdem  wir  Sonntag  eine  sehr  schöne 
Farii't  dui'Ch  die  verschiedenen  japanischen  Inseln  gemacht  hatten  und  den 
Fusiyama  (Fujiyama)  während  des  Morgens  zu  uns  hinüber  aus  den  Wolken 
v/inken  sahen.   Kaum  war  das  Schiff  verankert,  so  erschienen  Aoki  und 
Koiiiura  an  Bord  (die  übrigens  bereits  seit  8  Uhr  früh  in  Yokohcima  waren,  da 
die  Tanais  früher  erwartet  worden  war)  und  geleiteten  uns  per  Gouverneur- 
booi.  an  Land,   Dort  harrte  unser  eine  sehr  feine  Chaise,  zweispännig  und 


brachte  uns  unter  Vortritt  eines  Vorläufers  (Betto),  den  übrigens  jede? 


s 


Gespann  hier  hat,  nach,  dem  Grand  Hotel.   Unser  Gepäck,  bestehend  aus  der 
Kloinigl:ciL  von  20  Colli  besorgte  inzv/ischen  Nomura,  wodurch  es  natürlicri 
zollfr-ei  nas.'jiorte,   j'is  dahin  war  Alles  sehr  fein,  aber  das  dicke  Iiiuio 
kommt  noch,  ]\achdem  wir  nämlich  im  Hotel  in  3  etwas  mäßigen  Zimmern  unter- 
gebracht waren,  das  Hotel  ist  bis  auf  den  letzten  Platz  besetzt,  da  es 
das  einzäge  größere  ist  und  sein  Conkurrent  kürzlich  abgebrannt  ist, 
machte  uns  AoldL  die  keineswegs  erbauliche  Mitteilung,  daß  für  uns  noch 
kein  Haus  gefunden  isb  und  v/ir  daher  noch  einstv/eilen  im  Hotel  bleiben 
müssen.   V/ie  sich  später  herausstellte,  reflektiert  die  Regierung  für 
uns  auf  ein  wunderschönes  Haus,  dicht  neben  Aoki  und  Ito,  hoch  gelegen, 
in  wundervollem  Garten  mit  herrlicher  Aussicht  aufs  Meer,  allerdings 
japanisch.   Da  aber  der  jetzige  Eigentümer  die  Kleinigkeit  von  200  Dollar 

-  16  - 


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monatlich»  d.  h.  etwa  jährlich  3000  Thaler  Miete  verlangt,  die  Regierung 
aber  nur  die  Hälfte  geboten  hat,  so  wird  wohl  eine  geraume  Zeit  ver- 
gehen, v/enn  überhaupt  etwas  daraus  wird,  bis  man  sich  einigt.  Ich  will 
froh  sein,  wenn  wir  in  unseren  4  Wänden  sind,  wenn  Ihr  diesen  Brief  er- 
haltet.  Ein  zweiter  Punkt,  der  Albert  unangenehm  berührt,  ist  der,  daß 
er  bis  zum  heutigen  Tag  noch  gänzlich  beschäftigungslos  umher  wandert  und 
noch  nicht  einmal  weiß,  in  welches  Ministerium  er  kommen  wird;  man  meint 
hier  allgemein  ins  Innere,  dessen  Chef  ein  alter  General  ist«  Schließlich 
wird  sich  aber  über  diese  allerdings  nicht  angenehme  Übergangszeit  hin- 
weg koramen  lassen.  Alle  jüdischen  Kinder  sollen  verdammt  sein  einige 
Wochen  in  2  jetzt  sehr  eleganten  Zimmern  mit  dem  Blick  aufs  Meer  bei 
vorzüglicher  Verpflegung  ein  Dolce  far  niente  zuzubringen  und  noch  dazu 
auf  Kosten  der  Regierung.   Heute  war  auch  mein  Herr  und  Gebieter  etwas 
mehr  ausgesöhnt,  da  er  heute  früh  ins  Ministerium  befohlen  wurde,  um  den  - 
berühmten  Orden  in  Empfang  zu  nehmen,  auf  welcher  Pilgerschaft  er  sich 
noch  befindet.   Er  fährt  sonst  jeden  Morgen  nach  Tokio  um  Besuche  zu 
machen.   Ich  war  bisher  erst  einmal  mit  um  bei  Aokis  zu  frühstücken.  Wir 
waren  fast  1^   Stunden  dort  und  war  die  Frau  reizend  liebenswürdig,   Sie 
hat  sich  schon  verachicdcntlich  um  Köche  für  mich  bemüht,  jedoch  sind  wir 
noch  zu  keinem  Resultat  gekommen.  Übrigens  ist  die  Dienstbotenangelegen- 
heit durchaus  nicht  so  billig  wie  man  mir  sagte;  ein  Koch  bekommt  durch- 
schnittlich 10  Dollars  monatlich,  kann  dafür  aber  jeden  Augenblick  weg- 
laufen, wenn  es  ihm  nicht  passt.  Frau  Aoki  ist  der  Meinung,  daß  wir  uns 
außerdem  einen  verheirateten  Diener  halten  und  entweder  einen  Kuli  zur 
Jinriksha  oder  aber  einen  Kutscher  nebst  Betto  mit  Pferd  und  Vi/agen, 
letztere  für  Gesellschaften  sehr  zu  empfehlen,  zu  Spazierfahrten  aber 
unbrauchbar,  da  miserable  Fahrstraßen.   Den  Weg  nach  Tokio  macht  man  ja 
immer  per  Bahn  und  gleicht  das  ganze  Land  dorthin  vollständig  einem  Blumen 
garten« 


-  17  - 


An  i'inrich tunr:  iot  unter  den  oljcn  angocobencn  Umctänden  natürlich  nicht 
zu  dcnl:on.   Auch  mochte  ich  damit  noch  warten,  bis  ich  eine  der  anderen 
dcutochon  Daiüon  ccijprochen  habe,  Lcrjondera  Frau  lüiipping.   Ich  habe  bis 
jetzt  noch  keinen  kennen  r;olernt  außer  Herrn  Techo  und  Herrn  Rudolf  c^nz 
fluchtir-  auf  der  Straße,  beide  gehen  im  Herbst  wieder  von  Japan  fort, 
ferner  Herrn  von  Gicbold  in  der  l-Usenbahn,  cbenco  Herrn  ligner.   Uncor 
keiüer;efährte,  der  Vicckonoul  Coats,  wohnt  mit  in  unserem  Hotel  und  ist 
öfter  in  unserer  Gesellschaft.  Ganz  entzückt  ist  Albert  vom  Generalkonsul 
Zappe,  dessen  Frau  aber  außonblicklich  schon  auf  dem  Lande  lebt.  Auch 
der  Gesandte  Holleben,  der  Junggeselle  und  Gourmet  für  alle  Wirtschaf ts- 
angelc,";enheiten,  wie  Frau  Aolti  meint,  maßgebend  ist,  gefällt  Albert  ganz 
gut.   Damit  wißt  Ihr  so  ziemlich  Alles,  was  v/ir  bis  zum  heutigen  Tage  er- 
lebt haben.   Die  Kinder  sind  Gott  sei  Dank  sehr  fidel,  nur  haben  sie  die 
Rollen  gewechselt.  Dora  ist  wohl  und  Martha  hat  ein  bischen  mit  dem  Magen 


zu 


thun.  Jedoch  als  treue  Schülerin  von  Dr.  Max  brachte  ich  sofort  das 


heilige  Rizinus  in  Anwendung  und  anscheinend  hat  es  ihr  sehr  gut  gethan. 
Ich  beschäftige  mich  im  sonnigen  Japan  ausschließlich  mit  Frieren,  habe 
meine  dicken  v;intersachen  an,  lasse  die  Kinder  ganz  in  wollene  Unterwäsche 
gehen,  und  harre  sehnlichst  auf  die  Kisten,  da  die  Kinder,  Martha  dauernd 
in  dem  dunkelblauen  mit  weißen  Litzen,  Dora  in  dem  kurzen  rotwollenen, 
nicht  mehr  elegant  aussehen.   Heute  habe  ich  mich  den  ganzen  Vormittag 
mit  Reinigung  der  lander,  als  da  sind  Ohren,  Nägel,  Zähne  und  Kopfreinigung 
beschäftigt,  Dv.   liebes  Mutt  kannst  danach  ermessen,  was  ich  für  ein  Muster- 
exemplar von  Kinderfrau  habe.  Dabei  klöhnt  sie  mir  fortdauernd  die  Ohren 
mit  verschiedenen  Leiden  vor,  die  sich  aber  alle  auf  Uberfressenheit  zu- 


"^(von  Seite  17)   Der  Ort  Tokio  selbst  ist  aber  nichts  als  ein  großes  Dorf. 
l%in  Gärtner,  meinte  Frau  Aoki  zu  ihrem  Mann  gewandt,  müsse  anfürsich  die 
Regierung  stellen,  da  sie  den  Garten  gibt. 

-  18  - 


,1V 


^.^K^ateadll^lfa^^. 


rückführen  lasseno  Sie  wird  nämlich  genau  ebenso  verpflegt  wie  wir,  ob 


auc 


h  auf  Kosten  des  Staates,  weiß  ich  nicht,  und  da  hält  sie  sich  nun 


für  verpflichtet  Alles  ratzekahl  aufzuputzen  und  noch  Reste  aufzuheben. 
'Wenn  ich  nun  auch  für  mich  ganz  genau  Tante  Lenies  Grundsatz  huldige, 
lieber  -  als,  so  ist  mir  das  bei  der  Kinderfrau  äußerst  unbequem,  aber 
auch  hier  muß  mein  geliebtes  Rizinus  helfen.   Eine  große  Freude,  lieber 
Vater,  machte  uns  gestern  Dein  zwar  nach  Neapel  adressierter,  aber  hier 
erst  erhaltener  Brief,  der  mit  uns  jedenfalls  die  ganze  Reise  auf  dem- 
selben Schiff  mitgemacht  hat.   Daß  Mama  sich  mit  meinem  Bild  nicht  gerade 
unbändig  gefreut  hat,  wundert  mich  nicht.   Auch  für  Eure  Begrüßungstele- 
grararae  hier  herzlichen  Dank.   Ihr  müßt  die  Nachricht  von  unserer  Ankunft 
eher  gehabt  haben,  als  wir  hier  waren.   Wir  trafen  um  12  Uhr  mittags  ein 
und  Ihr  müßt  unsere  Depesche  schon  um  10  Uhr  vormittags  des  selben  Tages 
gehabt  haben.  Man  kann  bei  dieser  Zeitrechnungsgeschichte  ganz  toll 
werden.  Nun  aber  zum  letzten  Male  adieu!   Ich  komme  mir  vor  wie  die   .  . 
Schulmädels  pardon  liebe  Ada,  die  an  jeder  Straßenecke  stehen  bleiben, 
um  sich  zu  verabschieden  und  dann  doch  immer  wieder  ein  Stückelchen  weiter 
gehen,  weil  ihnen  etwas  Neues  zuerzählen  einfällt.   Grüßt  mir  wie  immer 


alle  meine  Lieben 


In  treuer  Liebe  Eure  Linning. 


(Meine  Lieben!   V/enn  Ihr  Linas  Brief  und  mein  heutiges  more  sobito  an 
die  Mutter  adressiert  Collectivschreiben  zusammennehmt,  Euch  einen  freien 
Tag  verschafft,  um  sie  zu  lesen,  und  sie  dann  bei  dem  feinen  Papier 


wi 


Lrklich  lesen  könnt,  -  so  seid  Ihr  von  Allem  informiert,  was  Euch 


interessieren  kann,  hinzufügen  will  ich  nur,  daß)  die  Aussicht  auf  eine 
lohnende  Thätigkeit  wie  sie  mir  heute  in  Tokio  eröffnet  ist,  den  üblen 
Humor  der  ersten  Tage  völlig  beseitigt  hat.   So  viel  habe  ich  schon  weg, 
daß  von  einer  ordnungsgemäßen  Verwaltung  mit  strenger  Ressorteintheilung 

und  prompter  Geschäftserledigung  in  Japan  noch  keine  Rede  sein  kann.   Da- 

-  19  - 


■CH. 


^»^>.H— .   '  f- 


gegen  ist  der  mir  heute  verliehene  Orden  sehr  schön:  -  ich  habe  ihn 
selbijtvorständlich  nur  unter  der  Bedingung  der  Genehmigung  seitens 
meiner  vorft-esetzton  Dienstbehörde  und  allerhöchster  Ermächtigung  ange- 
nommen.  Die  erforderlichen  Anträge  kann  ich  aber  erst  mit  der  nächsten 
mail  machen.   (Vor  der  Riblikation  im  Staatsanzeiger  darf  von  dem  Orden, 
lieber  I^mil ,  Nichts  in  die  Zeitungen  kommen o  - 

Euch,  liebe  Eltern  will  ich  am  Schlüsse  dieser  denkwürdigen  Reise  be- 
zeugen, daß  Eure  Tochter  Lina  sich  ebenso  prächtig  entwickelt  hat,  wie 
ihre  Kinder.   Ich  kann  Euch  nur  wiedergeben,  was  ich  schon  den  Meinigen 
geschrieben  habe,  daß  sie  sich  der  schweren  Aufgabe,  die  ihr  -  zumal  bei 
der  absoluten  Unbrauchbarkeit  der  Kinderfrau  -  auf  der  Reise  gestellt 
war,  voll  und  ganz  gewachsen  gezeigt  hat.   Erfreulicher  Weise  ist  sie 
auch  körperlich  frisch,  sodaß  ich  mit  Ruhe  der  Zukunft  entgegensehen 
kann,  wenn  Gott  sie  mir  und  die  Kinder  gesund  erhält.   Solltet  Ihr  das 
nächste  Mal  einen  japanischen  Brief  von  ihr  erhalten,  so  wundert  Euch 
nicht:  sie  bekommt  jetzt  Alles  fertig.   Seid  übrigens  froh,  daß  Ihr 
sie  nicht  an  L\irem  Tisch  habt;  Heinrich  ist  im  Verhältnisse  zu  ihr  der 
reine  Mäßigkeitsapostel.  - 

Hoffentlich  behält  sie  ihren  Appetit  auch  bei  eigener  Küche. 
Bitte  sagt  Dr.  Max,  den  ich  bestens  grüße,  daß  Cocain  sich  nicht  bloß 
bei  mir,  sondern  auch  bei  einem  Leidensgenossen  als  Mittel  gegen  See- 
krankheit keineswegs  bewährt  hat.- 
Mit  bestem  Gruße  an  Martha« s  und  Dora's  Onkel  und  Tanten  "  mUtterlicher- 


s 


eits  "  und  Alles  was  sonst  grüßbar  ist 


Euer  dankbarer  Albert.) 


20  - 


Yokohama,   d,   2k •   5«   86 


\ 


Geliebte  Eltern! 

Also  die  Wohnung  wäre  da!   Beste  Lage  in  Tokio  auf  einem  Hügel,  2  Häuser 
von  Aokis  entfernt,  Blick  aufs  Meer,  ozonreiche  Luft,  großer  Garten, 
2  stöckiges  Haus,  8  Zimmer,  ein  kleines  japanisches  Haus  für  den  Sommer 
sehr  schön  kühl,  als  Spielzimmer  für  die  Kinder  dazu  gehörig,  mit  einem 
Wort  -  Alles  v/as  das  Herz  begehrt,  aber  fragt  mich  nur  nicht  zu  wann? 
Der  augenblickliche  Inhaber,  die  Familie  des  Ministers  Okubo,  behaupten 


am 


20 o  Juni  ausziehen  zu  wollen,  da  sie  aber  Japaner  sind  und  sicherlich 


auch  deren  Unpünktlichkeit  besitzen,  so  können  wir  nicht  sicher  sein,  ob 
wir  am  !•  Juli  darin  sindo  V/as  nun  in  den  dazwischenliegenden,  schlecht- 
gerechneten k   Wochen  beginnen?  Sollen  wir  in  dem  zwar  sehr  komfortablen 
Hotel,  -  das  aber  ohne  jeglichen  Garten  ist  und  das  uns  keinesfalls  mehr 
als  2  Zimmer  zur  Verfügung  stellt,  ruhig  sitzen  bleiben?  Sollen  wir  uns 
hier  noch  auf  einen  Hügel  in  der  Nähe  einen  Garten  mit  etwa  2  Zimmern 
dazumiethen,  damit  wenn  Albert  in  Tokio  ist  die  Kinder  und  ich  wenigstens 
bei  schönem  Wetter  ins  Freie  können  und  Albert  wenigstens  ein  Arbeits- 
zimmer hat?  Oder  sollen  wir  ganz  von  Yokohama  fort,  gleich  ins  Gebirge 
nach  Miya-noshita  gehen,  allwo  ein  sehr  gutes  Hotel  sein  soll?  All  dies 
sind  Fragen,  die  uns  augenblicklich  beschäftigen,  bei  denen  wir  aber 
noch  zu  keinem  Resultat  haben  kommen  können*  Der  letzte  Vorschlag  scheint 
zwar  sehr  verlockend,  ist  aber  wahrscheinlich  nicht  ausführbar,  da  wir 
ja  immer  noch  nicht  wissen,  wsmn,  wo  und  wie  wir  eigentlich  hier  be- 


s 


chäftigt  werden  sollen  und  da  außerdem  der  Juni  der  geliebte  Regenmonat 


hier  sein  soll,  vor  dem  ich  nach  gestrigen,  schwachen  Proben  alle 
Achtung  habOo  Was  meinst  Du,  Mutter,  wie  froh  ich  war,  als  ich  gestern 
Abend  nach  einem  schauderhaften,  durchfrorenen  Tag,  mit  dreifachen  Hemden 
bewaffnet  unter  mein  Federbett  kriechen  könnt e*  Das  nennt  sich  nun  das 


sonnige  Japan! 


-  21  - 


Daß  dicGCG  ijcheußlichc  V/ottor,  gov/Ig  dies  Dangen  und  Bangen  zur  Erhöhung 
der  .Gtimmung  nicht  gerade  beiträgt,  merkt  Ihr  v/ohl  diesem  Brief  an* 
Auch  in  der  JiLnrichtungGfrage  läßt  sich  noch  nichts  ordentliches  thun. 
Da  v/ir  nicht  wissen,  wo  wir  mit  den  Sachen  hin  sollen  und  dabei  hat  mein 
Haustyrann  doch  jetzt  die  schönste  Zeit.  Glücklicherweise  sind  die 
Fander  von   der  Katerstimmung  ganz  unbeeinflusst*   Sie  sind  kreuzfidel, 
obgleich  Dora  sich  ihrer  ersten  beiden  Zähne  erfreut.   Ich  hätte  Euch 
dieses  wichtige  Ereignis  unbedingt  telegrafiert,  wenn  ich  nicht  ausge- 
rechnet hätte,  daß  Ihr  221^   Zähne  hättet  heranwachsen  sehen,  der  Eindruck 
auf  L^ich  also  kein  so  colossaler  mehr  sein  kann.- 

Wenn  Ihr  diesen  Brief  gelesen  haben  werdet,  seid  Ihr  sicherlich  unange- 
nehm berührt,  daß  ich  von  den  vielen  Briefen,  die  Ihr  doch  sicherlich 
an  uns  gerichtet  habt,  selbst  Du  liebes  Mutt,  hoffe  ich  hast  Dich  auf- 
geschwungen und  Du  lieber  Vater  hast  ja  so  viel  Stadtverordnetenver- 
sammlungen gehabt,  der  preußische  Staat  hat  sich  vielleicht  einige  Stunden 
in  der  V/ochc  ohne  Dich,  lieber  Heinrich  beholfen,  der  Gesundheitszustand 
in  Berlin  gönnt  hoffentlich  auch  Edmund  einige  freie  Zeit,  Else  und  Ada 
werden  denke  ich  weder  durch  Schul  noch  Aufsatzpflichten  erdrückt,  bei 
Alice  enormer  Beschäftigung  wage  ich  kaum  anzunehmen,  daß  sie  Zeit  ge- 
funden hat  um  ihre  Geschwister  zu  schreiben,  obgleich  ihre  Tantenpflichten 
sich  doch  bedeutend  vermindert  haben,  -  in  keinem  einzigen  erwähne  oder 
beantworte.  Leider  aber  sind  wir  noch  nicht  in  den  Besitz  eines  einzigen 
gelangt.   Die  Mail  soll  zwar  gestern  eingetroffen  sein,  da  unsere  Briefe 
aber  walirschoinlich  erst  nach  Told.o  gehen,  müssen  v/ir  wohl  mindestens 
bis  morgen  gedulden.   Ich  hätte  nun  gern  bis  morgen  mit  dem  Schreiben 
gewartet,  der  amerikanische  Stoamer,  der  schneller  expediert,  geht  aber 
schon  morcon  früh  ab.   IJbrißcns  bitte  ich  Euch  nicht  über  i\mGrika  zu 


Genicken,  da  zwar  von  hier  aua  die  amerikanischen  Schiffe  /mschluß  haben, 
während  die  Sache  umgekehrt  nicht  der  Fall  ist. 

Und  GOi-rdt  hätte  ich  i^ch  Alles,  was  ]<:>ach  ircend  interessant  sein  könnte, 

-  23  - 


•  t'i. 


I 


mitgeteilt.   Sobald  ich  etv/ao  mehr  Stoff  habe,  verspreche  ich  Trudc  und 
Eniil  einen  Brief.  -  Daß  dieser  Bogen  so  schmutzig  aussieht,  bitte  ich 
zu  entschuldigen,  die  Tinte  klebt  so,  daß  noch  am  folgenden  Tage  ein 
beschriebenes  Blatt  abdrucke  -  m^ 

Grüßt  wie  immer  alles  Grüßbare  -  Tante   Bianca  habe  ich  diesmal  separat 
geschrieben  -  und  seid  innig  geküßt 

von  Eurem  Linning 


Unsere  Adresse  ist  nach  wie  vor  Tokio  Foreign  Office • 


Meine  Lieben! 


Linas  Brief  könnte  kürzer  lauten:  »'  Nichts  Neues  vor 


Paris*  "  Und  es  ist  nur  ihr  währendes  Pflichtbewußtsein,  daß  sie  zum 
Abgang  Jeder  Mail  mindestens  einen  Bogen  leistet o  Dagegen  kann  ich  Euch 
für  die  nächste  Post  wirklich  Neuigkeiten  in  Aussicht  stellen.   Ich 
darf  meine  Freude  nicht  drängeln,  sie  nehmen  das  übel;  im  Laufe  dieser 
Woche  soll  aber  die  Arbeit  beginnen,  nach  welcher  ich  mich  sehne.  Vor- 
läufig wird  gebummelt;  leider  habe  ich  dazu  aber  wenig  Geschick,  ohne 
Jemanden  zu  nahe  treten  zu  wollen:  ich  wünschte,  ich  hätte  zu  diesem 
Zwecke  Bruder  Max  oder  Schwager  Heinrich  oder  Edmund  hier.  - 
Gehabt  Each   wohl,  schreibt  einmal  einen  Brief,  den  man  in  vernünftiger 
Zeit  erhält,  grüßt  Mutter  und  meine  Geschwister,  die  nächstens  wieder 
einmal  einen  ausführlichen  Brief  erhalten  und  seid  selbst  Alle  herzlich 
gegrüßt  von  Eurem  Albert. 


Yokohama,  den  30  Mal  86 


Meine  Geliebten! 

Es  ist  eine  sehr  dumme  Einrichtung,  daß  der  Abgang  der  Schiffe  sich  hier 

-  23  - 


r^'''i.- 


t.  , 


■•» 


* 


*4 

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I 


nicht  nach  meiner  Schreiblaunc  richtet  und  daß  es  dafür  passieren  kann, 
daß  ich  einen  ganzen  katrigen  Brief  abschicken  muß,  der  ebenso  gut  in 
Buxtehude  wie  in  Yokohama  geschrieben  sein  könnte,  wie  mir  dies  das 
letzte  Mal  passiert  ist.  Hätte  der  Steamer  nur  einen  einzigen  Tag  auf 
mich  gewartet,  Ihr  hättet  einen  ganz  anderen  Opus  zu  Gesicht  bekommen. 
Um  den  nun  für  die  Zukunft  vorzubeugen,  fange  ich  heut  bereits  am  30.  Mai 
an  zu  schreiben,  da  mir  gerade  danach  zu  Mute  ist,  die  Kinder  schlafen, 
mein  Herr  und  Gebieter  sich  mit  Onkel  Coates,  Tsudzuki  und  einem  jungen 
Architekten  Menz,  Adlatus  von  Böckmann  auf  einer  Fußtour  befindet  und  im 


Übrigen  die  Langweile  eines  englischen  Sonntags  über  Yokohama  ausgebreitet 
liegt.  V/as  hat  mich  nun  aber  in  eine  so  viel  bessere  Stimmung  versetzt? 
Vor  allen  Dingen  die  vielen,  vielen  lieben  Briefe,  die  nun  endlich  in 
unseren  Besitz  gelangt  sind.  Nehmt  Alle,  Alle  meinen  herzlichsten  Dank 
für  dieselben  entgegen.   Deine  Fragen,  liebes  Mutt,  in  betreff  Boras  und 
der  Kinderfrau  hast  Du  wohl  inzwischen  in  meinen  übrigen  Briefen  reichlich 
beantwortet  gefunden.   Das  Kleinchen  ist  süß  und  geliebt,  sie  kennt 
Albert  und  mich  und  auch  Martha  ganz  genau,  sucht  uns  in  der  Stube  und 
ruft  -  "da,  "  wenn  sie  uns  findet,  im  Übrigen  ist  sie  ein  kleines  Dick- 
chen und  steigt  in  Marthas  Sachen  ohne  Änderung  hinein.  Was  die  Kinder- 
frau anlangt,  so  habe  ich  trotz  Jinilies  Prophezeihung  und  Trude 
Lehren,  mein  Urteil  noch  nicht  wesentlich  verbessern  können.  Sie  ist 
ein  sogon-.mntcs  Schw..   aber  doch  schließlich  ein  deutsches  ....  und 
darum  mir  ganz  lieb,  um  mich  zu  haben.  Mit  den  Japanischen  und  chines- 
ischen Dienstboten  wird  mir  die  Verständigung  doch  sehr  schwer;  man  muß 
ihnen  Alles  möglichst  handgreiflich  klar  machen.   Daß  Ihr  Euch  Alle  in 
der  neuen  V/ohnung  so  heimisch  fühlt,  freut  mich  sehr,  es  thut  mir  nur 
leid,  daß  ich  sie  nicht  mit  eigenen  Augen  gesehen  habe,  um  mich  noch 
bosser  hineinversetzen  zu  können,  - 

Was  nses  Ideen  mit  dem  Tagebuch  anlangt,  so  ist  sie  durchaus  nicht  so 
backfischartig  wie  sie  anzunehmen  scheint;  ich  habe  Ja  2  dieser  Bücher 

-  24  - 


s  weisen 


■<\ 


mit  auf  die  Roise  Genommen,  kann  ^ber  versichern,  daß  ihre  inneren 
Seiton  noch  (jerade  so  unschuldig  weiß  aussehen,  wie  ich  sie  erhalten 
habe.   Wir  haben  eben  all  unsere  freie  Zeit  zum  Brief schreiben  benutzt 
und  da  Alberto  Mitteilungen  doch  so  ausführlich  sind,  so  hoffen  wir, 
daß  sie  uns  ein  Tagebuch  ersetzen. - 

Wenn  Fräulein  glaubt,  daß  sie  mir  dadurch  imponiert,  daß  sie  schon  vor 
7  Uhr  morgens  an  uns  schreibt,  so  irrt  sie  sich  gewaltig,  wir  haben  um 
diese  Zeit  schon  8  Stunden  unseres  Tagewerks  hinter  uns.  Ada  und  Ali 
haben  uns  durch  ihre  Zuschriften  noch  dadurch  eine  besondere  Freude  ge- 
macht, als  es  die  einzigen  waren,  die  mit  der  englischen  Post  kamen,  und 
infolgedessen  am  Abend  vor  Marthas  Geburtstag  eintrafen.   Zu  Ali 's 
beinah  erhaltene  Prämie  gratulieren  ihre  Nichten  herzlich,  die  beinah 
schon  englisch  und  französisch  sprechen  können.   Dir  lieber  Vater  ge- 
bührt für  Deinen  Brief  noch  ein  ganz  spezieller  Dank,  da  Du  das  einzige 
männliche  Wesen,  die  kleinen  Cohnschen  Jungen  abgerechnet,  bist,  das 
unserer  gedacht  hat.   Albert's  und  meine  Brüder  scheinen  geradezu  im 
Stillschweigen  zu  wetteifern.   Ich  kann  nur  annehmen,  daß  das  Resultat 
der  letzten  Statistik,  wonach  das  weibliche  Geschlecht  dem  männlichen 
in  Deutschland  um  2  %  überlegen  ist,  sie  so  verblüfft  hat,  daß  sie  den 
Frauen  jetzt  auch  ohne  Weiteres  alle  wichtigen  Geschäfte  überlassen. 
D.  2,  Juni.   Ihr  ahnt  nicht,  welch  wichtiges  Ereignis  dieses  so  harm- 
los aussehende  Datum  in  sich  bringt.   Die  Prinzessin  Fushimi  hat  geruht 
uns  heut  eine  Audiens  zu  gewähren.  Vor  5  Tagen  wurden  wir  befohlen  und 
seitdem  befand  ich  mich  in  riesiger  Aufregung.  Glücklicherweise  hatte 
ich  mir  auf  dem  Schiff  mein  Bastkleid  aufgespart  und  konnte  nun  heut 
großartig  darin  paradieren,  zumal  der  Himmel  ein  Einsehen  hatte,  und 
trotz  der  begonnenen  Regenzeit  seine  Schleusen  heute  mal  nicht  öffnete. 
Frau  Aoki,  die  wieder  wie  gewöhnlich  reizend  und  liebenswürdig  war, 
tröstete  mich  in  meiner  Angst  damit,  daß  die  arme  Prinzessin  sich  sicher- 
lich vor  mir  noch  zehnmal  mehr  fürchtete.  Bei  der  Vervollständigung 

-  25  - 


m 


einer  Toilette  (unsere  Kisten  sind  zwar  angelangt,  wir  wollten  sie 


I 


aber  nicht  vor  Tokio  öffnen)  stand  mir  ferner  eine  alte  bildhübsche 
Amerikanerin,  Mutter  des  jungen  Vizekonsuls,  mit  Rat  und  That  zur  Seite. 
So  mit  guten  Ratschlägen  usw.  versehen,  fuhren  wir  dann  um  1/2  2  Uhr  von 
hier  ab,  da  wir  aber  erst  um  1/2  ^  Uhr  befohlen  waren,  beschlossen  wir 
noch  vorher  in  Tokio  die  berühmten  Shiwatempel  zu  besichtigen.  Leider 
gelangten  wir  aber  dort  nicht  weit  über  den  Vorhof,  der  aber  schon  eine 
Menge  der  wunderbarsten  Holzschnitzereien  darbot.   Auch  hier,  wie  vor 
allen  hiesigen  Tempel  befindet  sich  eine  große  Anzahl  von  Laternen,  in 
den  merkwürdigsten  und  interessantesten  Formen,  die  zur  Erinnerung  von 
Verstorbenen  errichtet  werden.   In  den  Tempel  selbst  konnten  wir,  wie 
ich  schon  bemerkte  nicht  gelangen,  da  ich  mich  weigerte  meine  hohen 
Knöpf Stiefel  auszuziehen,  außerdem  uns  aber  die  Zeit  mangelte.   Nachdem 


w 


ir  also  per  Jinriksha  einen  endlosen  Weg  zurückgelegt  hatten,  das  Tokio 


ist  ein  einziges  Labyrinth,  gelangten  wir  an  unser  Ziel.   Aber  wie  er- 
staunten wir,  als  wir  das  erwartete  Palais  in  Form  einer  Bretterbude 
vor  uns  sahen.   Es  liegt  zwar  hoch  in  einem  schönen  Garten,  aber  sonst 
nichts,  was  ihm  irgendwie  das  Geringe  der  Vornehmheit  gäbe.   Wir  wurden 
von  einem  alten  Diener  in  einen  Salon  geführt,  mit  den  üblichen  Papier- 


s 


^chiebothüren  und  Papierf onstern ,  die  Einrichtung  sozusagen  jedoch  euro- 


päisch, doho  Tische,  Stühle,  Sofa.   Alle  Holzarbeiten  und  sehr  kostbar 
und  auch  hübsch,  die  Farben  der  Stoffe  aber  von  ausgesuchter  Disharmonie 
Grasgrüne  Polster,  eine  rothe  Atlastischdecke,  lila  Gardinen  mit  Blumen 
und  ein  kunterbunter  Teppich,  nun  malt  Euch  die  Sache.   Ich  bin  ganz 
froh,  daß  der  Prinz  davon  zurückgekommen  ist,  uns  unseren  Salon  einzu- 
richten.   Übrigens  hatten  wir  kaum  solange  Zeit,  wie  ich  hier  zum  Nieder« 


s 


chreiben  brauche,  um  uns  Alles  anzusehen.   Die  Prinzessin  erschien  mit 


großer  Pünktlichkeit,  in  Gesellschaft  einer  Hofdame.   Erstere  ist  eine 
sehr  zarte,  nicht  gerade  fürstliche  und  anscheinend  noch  sehr  junge  Er- 
scheinung und  von  großer  Liebenswürdigkeit.   Sie  trug  Hofkostüm,  be- 

-  26  - 


•«»1 


s 


tehend  aus  ganz  schv/erem  Brokat,  weißer  Grund  mit  rosa  Blumen  nach 


^. 


k< 


nationalem  Schnitt,  ein  enger,  ziemlich  faltenloser  Rock,  vorne  offen 
übereinanderschlagend,  eine  ganz  lange  Jacke  und  ein  ganz  breiter,  steifer 
Gürtel,  hinten  in  eine  Art  Schleife  endend,  die  fast  wie  eine  auf  dem 


Kleide  getragene 


aussieht,  aber  die  entgegengesetzten  Zwecke 


dieses  europäischen  Möbels  verfolgt.   Die  Jacke  ist  oben  schräg  ausge- 
schnitten und  läuft  das  niedere  Volk  ziemlich  offenherzig  damit  herum, 


die  Prinzessin  hatte  schmale,  seidene  Streifen 


Die  Conversation  wurde  französisch  geführt,  wenn  man  von  einer  Conver- 
sation  überhaupt  reden  darf,  da  sich  alle  Teile  gegenseitig  nicht  ver- 
standen« Nach  lA  Stunde  wurden  wir  ,  nachdem  wir  mit  Thee  und  Kuchen 
aufgenommen  v/aren,  entlassen  und  ich  atmete  auf,  als  mein  Jinrikshamann 
wieder  flott  mit  mir  dahintrabte.  Unser  V/eg  führte  uns  an  unserer  zu- 
künftigen Wohnung  vorüber,  die  wirklich  fürstlich  ist.  Wie  froh  könnte 
die  Prinzessin  sein,  wenn  sie  sie  hätte«  Wir  haben  in  der  ersten  Etage 
sehr  hübsche  Kinderzimmer,  mit  kleinem  Badezimmer,  recht  nettes  Schlaf- 
zimmer, beide  auf  einen  großen  Balkon  hinausgehend  und  Salon,  dann  gegen- 


über eine  Spindstube.  Unten  dieselben  Räume  als  Herrenzimmer  und — - 

eingerichtet  Ihr  erseht  daraus,  daß  wir  Räume  mehr  als  genug  haben;  nur 
können  v/ir  keine  Möbel  stellen,  soviel  Fenster  sind  vorhanden«   Die 
Küche  liegt  mit  allen  V\/irtschaftsräumen,  wozu  auch  ein  kleines  Badezimmer 
mit  kleinem  Toilettenzimmer  gehört,  in  dem  direkt  anschließenden  Japan- 
ischen Haus,  dap  auch  noch  6  Zimmer  enthält.  Okubos  ziehen  mit  Macht 
aus  und  sollen  bereits  Arbeiter  mit  der  Instandsetzung  beschäftigt  sein. 
So  hoffen  wir  denn,  daß  wir  in  8  -  10  Tagen  endlich  mal  wieder  in  einem 
eigenen  Heim  sein  werden  und  das  Interregnum  des  Hotellebens  überwunden 
sein  wird«  Daß  Frau  Aoki  uns  angeboten  hat  uns  in  den  ersten  Tagen  bei 
sich  zu  verpflegen,  ist  ein  neuer  Beweis  ihrer  Liebenswürdigkeit,  jedoch 
werden  wir  keinen  Gebrauch  davon  machen.- 

Albert  hat  heute  auch  den  Entwurf  zu  seinem  Vertrag  bekommen,  mit  dem  er 

-  27  - 


ganz  einverstanden  ist.  Hoffentlich  wird  er,  wenn  er  erst  eine  gerecelto 
Beschäftigung  hat,  sich  bald  ganz  heimisch  fühlen.  Von  den  Damen,  denen 
ich  bisher  den  üblichen  Besuch  abgestattet  habe,  hat  mir  Frau  Knipping 
am  besten  gefallen;  sie  ist  eine  kreuzfidele  Pheinländerin  und  scheint 
ihren  Ruf  nach  allen  Richtungen  hin  zu  rechtfertigen.  Frau  Zappe,  die 
Frau  des  deutschen  Generalkonsuls  ist  eine  sehr  feine,  liebensv/ürdige 
Frau,  es  scheint  aber  etwas  bös  bei  ihr  geredet  zu  werden;  auch  Frau 
Landrichter  Rudorf  macht  einen  ganz  netten  Eindruck.  Sonst  habe  ich  mich 
hier  im  Hotel  mit  einigen  Amerikanerinnen  und  Engländerinnen  angefreundet, 
jedoch  wird  wohl  kaum  ein  Verkehr  nach  Tokio  aufrecht  zu  erhalten  sein. 
Für  heut  aber  ist  es  genug,  geliebte  Eltern!   Wenn  Ihr  es  nicht  wärt, 
bei  meiner  Müdigkeit  hätte  mich  sicher  nichts  ^^i^-^.-4^!^I--^-^^^einen  so  langen 
Bribbolbrief  zu  schreiben.  -  Mein  Herr  Gemahl,  meine  erwachsene  Tochter 
und  mein  kleines  Kindchen  grüßen  Euch  Alle  herzlich.   Ein  Gleiches  thue 
auch  ich.   Allen,  allen  Lieben  wünscht  eine  angenehme  Nacht  und  ein  froh- 


liches  Erwachen 


Euer  Linning. 


Seid  nur  ferner  recht  fleißig  im  Schreibon.   Ihr  glaubt  nicht,  was  Ihr 
uns  für  eine  Freude  macht.  Trude  beantworte  ich  hoffentlich  ihren  Brief 
demnächst  speziell.   Ich  hatte  bestimmt  die  Absicht  für  heute,  da  ist 


mir 


aber  die  Prinzessin  in  die  Quere  gekommen. 


I 
I 


10.  6.  86 


Geliebte  Eltern! 


Ich  muß  mich  heut  sehr  kurz  fassen,  da  sonst  der  Brief  nicht  mehr  mit- 
kommt, nur  möchte  ich  Euch  benachrichtigen,  daß  wir  endlich,  nach  bei^ 
nah  3  monatlichem  Vagabundieren,  dahin  gelangt  sind  unsere  Füße  unter 

-  28  - 


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einen  eißenon  Tisch  zu  stocken  und  was  das  für  ein  beglückendes  Gefühl 
ist,  kann  nur  der  verstehen,  der  einen  ähnlichen  Zustand  schon  einmal 
durchgemacht  hat.  V/io  t^iner  zum  Vergnügen  monatelang  auf  dem  Globe 
herumtrotten  kann,  wie  wir  es  jetzt  verschiedentlich  erlebt  haben,  ist 
mir  ganz  unverständlich,  allerdings  pflegt  man  sich  zu  diesem  Vergnügen 
auch  keine  ganz  kleinen  Kinder  auszusuchen;  womit  ich  übrigens  durch- 
aus nicht  gesagt  haben  will,  daß  Dora  und  Martha  sich  während  der  ganzen 
Zeit  nicht  musterhaft  betragen  hätten«  Jedenfalls  ist  es  sehr  gut,  daß 
die  Zeit  jetzt  nun  hinter  mir  liegt  und  wir  nun  gemütlich  so  weit  dies 
bei  2  vereinsamten  Lichtern  möglich  ist  (die  Kisten  haben  den  Zoll  heute 
passiert)  mit  unseren  Lieben  Daheim  von  unserem  eigenen  Heim  plaudern 
können*  -  Da  bekanntlich  was  lange  währt,  gut  wird,  so  ist  unser  Haus 
namentlich  aber  der  Garten,  großartig  in  der  Anlage;  wenn  auch  etwas 


verkommen.  Bis  wir  wirklich  sauber  und  in  Ordnung  sein  werden,  wird 
noch  manches  Tröpfchen  ins  Meer  gehen«   Die  Hauptsache  ist  jedenfalls, 


^ 


daß  die  Lage,  wie  ich  Euch  bereits  schrieb,  die  gesündeste  in  Tokio  ist« 
Wir  sind  noch  etwas  höher  als  Aoki,  dicht  bei  Ito,  wo  Albert  sein  Bureau 
eingerichtet  bekommt,  wenige  Schritte  von  der  chinesischen  und  deutschen 
Gesandtschaft.  Ihr  seht  also,  wir  bewegen  uns  in  gewisser,  sehr  vor- 
nehmer Gesellschaft.   Unsere  Dienerschaft  besteht  aus  einen  verheirateten 
Koch,  dessen  Frau  nicht  in  unseren  Diensten  steht,  der  übrigens  sehr  hoch- 
feine Anschauungen  hat,  die  ich  ihm  aber  benehmen  werde,  sobald  er  mich 
verstehen  v/ird,  ferner  aus  einem  anscheinend  sehr  tüchtigen  Boy  nebst 
Frau  und  ICLnd,  die  sich  lebhaft  bereits  mit  Babysaji  angefreundet  haben. 
Kulis  für  Jinriksha  und  Garten  sind  noch  zu  angagieren.   Ich  komme  mir 
vor,  als  ob  ich  der  Beherrscher  aller  Reussen  wäre,  über  so  viele  Seelen 
habe  ich  zu  gebieten,  nur  machen  sie  bis  jetzt  ziemlich  was  sie  wollen, 
da  ich  mich  nur  schwer  verständlich  machen  kann,  und  ich  aufs  lebhafteste 


-^. 


und  eine  vmnderbare  Aussicht  gewährt» 

-  2  9  - 


.^.c-: 


bewundere,  wie  sie  sich  überhaupt  durch  den  Dreck,  verzeiht  das  harte 


Wort,  es  ist  noch  sehr  zart  gewählt,  durcharbeiten  können.  -  Albert 
steht  hinter  mir  und  sagt,  ich  soll  zum  Schluss  kommen  und  macht  mich 
daher  ganz  konfuse.  -  Also  ganz  schnell  nur  noch  unsere  Adresse: 
Sannen-cho  3,  Okubote  Tokio.  Für  Eure  allseitigen  Briefe,  die  uns  dies- 
mal erst  mit  der  englischen  Post  zugingen,  herzlichsten  Dank;  beantworten 
kann  ich  sie  erst  das  nächste  Mal.   Ihr  glaubt  nicht,  was  einem  die 
Briefe  für  Freude  machen.  Von  den  Jungen  immer  noch  keine  Zeile. 
Allen  Lieben  innigste  Grüße! 


V/ie  immer 


Eure  Linning 


Tokio,  d.  l^o  6.  86 


Tokio,  d.  11 .  6.  86 


Meine  Lieben! 

Wir  quittieren  dankend  über  folgende  Briefe: 


1. 


von  Mutter 


2.  von  Schwiegervater  (2) 

3.  von  der  Schwiegermutter 


k. 


von  Leonore 


5.        von    Ernilie  und   Rudolfs 


6. 


von  Clara 


7.  von  Gertrud  (2)  von  fJmil  (1) 

8.  von  Else  (2),  Adda  (2),  Fräulein  (2),  Alice  (1) 

Habt  alle  herzlichen  Dank  für  Eure  lieben  Zeilen,  die  uns  in  der  ersten 

Zeit,  die  mit  ihrem  Hotelleben  viel  Unerquickliches  hatte,  besonders 

-  30  - 


.t««\.' 


1 


I 


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wohlßetan.  Von  Saloraon,  Theodor,  Paul  und  Max  -  Nichts;  bei  diesen 
ängstige  ich  mich  aber  nicht,  weil  ich  mir  die  Ursache  ihres  Nicht- 
schreibens  allen  Falls  denken  kann.   Aber  was  ist  mit  Anna  los?  Ich 
hoffe  und  wünsche,  daß  wenn  nicht  etwa  ein  Brief  von  ihr  verlorenge- 
gangen sein  sollte,  ihr  Nichtschreiben  auf  dieselbe  Ursache  zurück  zu- 
führen sein  möchte,  wie  derjenige  der  Mehrzahl  ihrer  Brüder, - 
Ich  schreibe  heute  in  aller  ELlej  der  "  Postschluß  "  hat  hier  eine 
andere  Bedeutung  wie  Daheim  und  die  Rücksicht  auf  den  heutigen  Schluß 
heißt  mich  jagen  wenn  Ihr  nicht  1/+  Tage  länger  auf  Nachrichten  warten 
sollt!   Die  heutige  Censur  lautet:  "gut".  Wir  sitzen  endlich  seit  gestern 
hier  im  eigenen  Hause,  das  ich  Euch  gelegentlich  genauer  schildere.   Es 
hat  anerkanntermaßen  die  schönste  Lage  in  Tokio  und  einen  Garten,  in 
welchem  beinahe  ganz  Nieder  Neuendorf  Platz  haben  würde.   Er  steht  im 
"Geheimratsviertel"  und  daß  die  Regierung  (für  schweres  Geld!)  für  uns 
gemiethet  hat,  deutet  nach  dem  Urtheile  unseres  Generalkonsuls  auf  ganz 
besonderes  Wohlwollen.   Eingerichtet  haben  wir  erst  3  Zimmer.   An  Leuten 
sind  außer  der  (leider  für  mein  angestrengtes  Weib  keinerlei  Hilfe 
leistenden)  Kinderfrau  bereits  3  vorhanden;  2  (ein  Gärtner  und  ein  Jin- 
riksha-Kuli)  sind  noch  zu  angagieren.  Wir  haben  alle  Hände  voll  zu  thun, 
um  endlich  in  Ordnung  zu  kommen  und  dabei  genügend  Gelegenheit  die  hier 
unentbehrliche  Tugend  der  Geduld  zu  üben.  Über  alles  dies  nächstens 
ausführlich;  nur  noch  die  Versicherung  für  heute,  daß  der  Koch  (vorläufig) 
ausgezeichnet  kocht!  - 

In  amtlicher  Beziehung  ist  nunmehr  entschieden,  daß  ich  als  "legal 
adviacr"  bei  dem  Ministerpräsidenten,  meinem  alten  Freunde  Ito,  fungiere 
und  auf  Verlangen  auch  dem  Herrn  Minister  für  home  affairs  meine  Dienste 
zu  leisten  habe.   Beide  sind  aber  so  rücksichtsvoll,  mich  erst  in  An- 
spruch nehmen  zu  wollen,  wenn  meine  Einrichtung  bewirkt  sein  wird.  Man 
hat  große,  sehr  große  Pläne,  und  wenn  nur  ein  Theil  zur  Ausführung  ge- 
langt,  werde  ich  mehr  zu  arbeiten  haben,  als  mir  lieb  ist.  Ault.   hierüber 

-  31  - 


■^•'•i 


nächrjteriG  einmal  mehr.  - 

UnGcr  ccsollißor  Verkehr  ist  noch  nicht  geregelt,  -  erst  muß  ''der  Salon'' 
in  Ordnung  seine   Soviel  aber  ist  sicher,  daß  eine  Reihe  netter  Leute 
hier  sind,  mit  denen  v;ir  verkehren  können.   Aoki  wohnt  ein  Haus  von  uns.  - 
Die  Audiens  bei  ihrer  Kaiserlichen  Hoheit  der  Prinzessin  Fushimi  war 
rührend,  namentlich  die  Angst,  welche  die  beiden  Frauen  voreinander  hatten» 
Es  d.h.  die  Prinzessin,  ist  ein  kleines,  liebenswürdiges  Weibchen,  (ge- 
bildeter als  sonstige  japanische  Damen.  -) 

(Herzlichen  Dank  für  die  Zeitungen.   Warum  hält  Ihr  aber  die  "Fliegenden 
Blätter"  zurück? 

Ein  neuer  Witz  der  Ama:  Auf  der  Elsenbahnfahrt  hierher,  meinte  sie  als 
eine  Station  (wie  bei  uns)  etwas  undeutlich  ausgerufen  wurde,  "das  soll 
nun  ein  Mensch  verstehen!"- 

Ein  Bündel  mit  Wünschen  bzw.  Besorgungen  mit  der  nächsten  Mail.   Freut 
Euch,  denn  Ihr  habt  sie  jetzt  nicht  nur  für  Schrimm,  sondern  auch  für 
Tokio  zu  machen!   Wir  sind  aber  zufrieden!   Adieu  meine  Lieben,  gehabt 
L\ich  wohl!   Die  Kinder  sind  gesund  und  geliebt,  -  last  not  least! 

Euer  treuer  Albert.) 


Tokio,  Sannen-cho  3 
d.  10  Juli  1886 


Lieber  Junge! 

(Deine  beiden  Briefe  habe  ich  erhalten,  und  danke  Dir  dafür.   Die  Dir 
innewohnende  Kleinmüthigkeit  vor  dem  Examen  ist  mir  ja  Nichts  Neues.  In 
Wahrheit  ist  es  Nichts  weiter  als  1.)  das  Bewußtsein  bisheriger  Bummelei 

2.)  Angst  vor  der  nunmehr  unvermeidlichen  Aufregung.  Die  Letztere  ist 

-  32  ^ 


^.jfci. 


■^<'i- 


die  Hauptsache;  wie  Du  Dir  die  Repetitorien  einrichtest,  fällt  dabei 
weniger  ins  Gewicht.  Im  Übrigen  scheint  das,  was  Du  mir  darüber  mit- 
theilst, raisonabelo  Ich  kann  Dir  nur  wiederholen,  daß  Du  durchaus 
nicht  schlechter  veranlagt  bist,  als  hundert  Andere,  welche  die  Prüfung 
ohne  alle  Schwierigkeiten  bestehen.  Als  Courage,  mein  Junge  setze  Dich 
gefälligst  auf  Deine  vier  Buchstaben,  lasse  eine  Zeit  lang  einmal  alle 
allotria,  sie  mögen  noch  so  amüsant  sein,  conserviere  Deine  Gedanken, 
arbeite  Dein  Pensum  endlich  durch,  und  um  den  Erfolg  ist  mir  nicht  bange.) 
Daß  ich  Dir  diesmal  bei  der  schriftlichen  Arbeit  fehlen  werde,  thut  mir 
besonders  leid.  Achte  besonders  auf  den  Styl.  Vermeide  die  langen 
Perioden,  überflüssigen  V/endungen,  prüfe  .jedes  Wort  auf  seine  Noth- 
wendigkeit,  und  achte  besonders  auf  den  logischen  Zusammenhang,  der  mir 
bei  Deinen  früheren  Arbeiten  manchmal  zu  fehlen  schien.   Daß  die  Haupt- 
sache aber  immer  eine  klare,  durchsichtige  Anordnung  des  Stoffes  ist, 
brauche  ich  Dir  nicht  zu  sagen.  Lasse  Dich  die  Mühe  nicht  verdrießen,  • 
wenn  sie  Dir  nicht  gefällt,  noch  einmal  und  noch  einmal  zu  machen,  und 


v/arte  deshalb  auch  nicht  bis  auf  den  letzten  Tag! 
Die  Prüfung  im  Sinzelnon,  die  bei  Dir  am  Nothwendigsten  ist,  wirst  Du 
natürlich  Friedenthal  nicht  zumuthen  können.   Das  Letzte  wirst  Du  selbst 
thun  müGsen.   Ubrigona  wird  auch  Makower  Dir  sicherlich  darin  beistehen. 
;\n  Friedonthal  schreibe  ich,  sobald  es  Zeit  ist.   Er  kommt  gewiß  vor 
Ende  der  Ferien  nicht  nach  Berlin;  wenn  ich  im  August  schreibe,  erhält 
er  den  Brief  rechtzeitig;  das  will  ich  schon  einrichten. 
Das  Schreiben  v/ird  mir  heute  noch  recht  sauer.   Ich  habe  über  eine  Woche 
an  einer  Blinddarmentzündung,  die  von  einem  Dysenterieanfall  übrig  blieb, 
darnicdergelegen,  gehörig  gelitten.   Bin  zwar  seit  gestern  wieder  auf, 
bin  aber  noch  recht  schwach  und  verlasse  das  Zimmer  noch  nicht.   Die 
Krankheit  ist  jedoch  überwunden,  nur  habe  ich  mich  eine  Zeitlang  vor 
Rückfällen  zu  hüten.  -  Leider  ist  durch  die  Krankheit  meine  Arbeit  an 
der  GcmeindGordnung,  die  mit  Hilfe  eines  Deutsch  sprechenden  Ministerial- 

-  33  - 


-^'^>: 


rathG  oben  flott  looßlnr^y    wieder  abgebrochen  worden.   Übrigens  wird 
hier  die  Ilitze  jetzt  derartig,  daß  nach  Aller  Versicherung  sehr  bald 
überhaupt  Niemand  mehr  arbeitet •   Die  Meisten  flüchten  in  das  Gebirge; 
wir  bleiben  diesmal  hier  und  wollen  sehen,  ob  es  uns  nicht  möglich  sein 
wird,  mit  Hilfe  unserec  schönen  Garten  und  sonstigen  Comfort  der  Neu- 
zeit der  Hit ZG  Herr  zu  werden • 

(Lina  und  die  Kinder  sind  gesund*  Letztere  entwickeln  sich  beide  ganz 
vortrefflich;  es  ist  ein  Jammer,  daß  Ihr  so  gar  Nichts  von  Ihnen  zu 
sehen  bekommt.   Dora  ist  das  reine  Abbild  von  Leonore  geworden.-) 
Viel  (,-o:johcn  und  viel  erfahren  habe  ich  bis  jetzt  noch  nicht.  Rücksicht 
auf  Lina,  die  ich  weder  allein  lassen  v/ill,  noch  Strapatzen  aussetzen 
will,  die  recht  großen  Umständlichkeiten  der  Einrichtung,  die  Schwierig- 
keit der  Verrjtändigung,  die  Hitze  ect.  haben  es  bisher  nicht  dazu  kommen 
lassen.   Doch  ich  habe  3  Jahr  Zeit!- 

(Grüße  alle  Lieben!  Warum  lassen  Salomon,  Theodor,  Paul,  Wetzlers 
nichts  von  sich  hören?  Sind  die  zahllosen  Postkarten,  die  ich  während 
der  Heise  abgeschickt  habe,  nicht  angekommen?   Insbesondere  an  Haber, 
Mako v/ er,  Alv/in?) 

Adieu  mein  Jun^c!  Der  Doktor  war  eben  hier  und  zufrieden.  Er  hat  mich 
feierlich  zum  »»Poconvaloricontcn'»  ernannt,  verlangt  aber  noch  ^  -  5  Tage 
J\\ji}ic,  -  Ich  werde  ■■•ohorchon. 

Mir  ict  manchmal  ".^echt  bange  nach  Euch;  das  Heimweh  zu  überwinden,  ist 
mir  lir.iMoi'  rocht  schwer  r^ewordon. 


Dlci*i)t  /■•o:::mn(lI 


Dein  treuer  Albert. 


M.i 


-  y\   - 


"^♦V 


■■*  ^^  ■  m» 


Tokio,  d.  17.  6.  86 


( 


Geliebte  KLtcrn! 

Wir  sind  zwar  noch  lange  nicht  am  Verfalltag  des  Briefes  angelangt,  da- 
mit es  mir  aber  nicht  wie  das  vorige  Mal  geht,  fange  ich  heut  schon  an 
zu  schreiben o   Nun  glaubt  Ihr  gewiß,  ich  hätte  Euch  etwas  sehr  Wichtiges 


m 


itzuteilen,  aber  falsch  getroffen.   Bisher  kann  der  Brief  eigentlich 


von  Nichts  Anderem  handeln  als  von  der  Langsamkeit,  Langsamkeit  und  noch- 


m 


als  der  Langsamkeit  der  Japaner  aller  Berufs-  und  Gesellschaftsklassen 


V/ie  es  unter  den  Gebildeten  als  gänzlich  unfair  gilt  irgend  eine  Gemüts- 
bewegung äußerlich  im  Geringsten  zu  zeigen,  so  erscheint  auch  das  niedere 
Volk  gänzlich  phlegmatisch  und  in  seinen  Bewegungen  so  gemessen,  daß 
es  einen  L\iropäer  und  namentlich  einem  mit  semitischem  Blut  begabten 
geradezu  aus  seiner  Haut  treiben  kann«   V/ir  wohnen  heut  8  Tage  in  unserer 
Residenz  glaubt  Ihr,  ich  hätte  meinen  im  übrigen  sehr  geschickten  Boy 
auch  nur  dazu  bringen  können,  die  Fenster  zu  putzen?   Ich  glaube,  lieber 
Vater,  trotz  Deiner  mir  bekannten  Abneigung  gegen  Frau  Berger  und  ähn- 
liche Reinmacheengel,  v/ürdest  Du  Dich  nach  ihr  sehnen,  so  wie  ich  so 
manches  Mal  nach  meiner  geliebten  Engelhardt  seufze«  Hinzu  kommt  noch, 
daß  alle  möglichen  Elxccllenzen  in  diesem  Wirrwarr  ihre  Aufwartung  machen, 
was  weder  die  Roinmacherei  fördert,  noch  meinen  Ruf  als  deutsche  Haus- 
frau hier  sehr  begründen  wird.   Wirklich  in  Ordnung  sind  bisher  nur 
Schlaf-  und  Kinderzimmer,  die  mit  weißen  Mosquitonetzen,  respektiere 
Mosquito  -Jl^^^i — ,  das  wir  uns  haben  bauen  lassen,  einen  sehr  netten 
Eindruck  mache. --"^^ — iSi'ku  einen  Begriff  von  der  Bauart  des  Hauses  zu 
geben,  teile  ich  Euch  nur  mit,  daß  das  Schlafzimmer  h   Fenster  und  Balkon- 
thür,  das  FCinderzimmer  5  Fenster,  das  dazwischen  liegende  Wohnzimmer 
5  Fenster  nebst  Balkonthür  hat,   Ihr  seht,  Luft  haben  wir  genug,  die  Luft 
ist  aber  in  diesem  Monat  recht  wenig  erquicklich.   Die  Erwachsenen  fühlen 

sich  innerlich  Alle  wieder  gedrückt,  während  die  Kinder  garnichts  bis- 

-  35  - 


•^*".. 


I 


her  zu  merken  scheinen.   Sie  leiden  nur  sehr  unter  den  Mosquitos  und 
sonstigem  Geziefer,  besonders  Martha  sieht  furchtbar  aus,  redet  dafür 
aber  wie  ein  Buch.   Dora  ist  ein  recht  strammes  Mädel  geworden,  und 
zankt  sich  für  ihre  10  Monate  so  munter  mit  Martha,  daß  Albert  die 
schönsten  Aussichten  für  die  Zukunft  hat,  sein  richterliches  Amt  wenig- 
stens zu  Hause  nicht  zu  vergessen.   Er  jammert  täglich,  daß  keiner  von 
Euch  zu  Haus  seine  älteste  Tochter  jetzt  sehen  kann,  so  aufgeschlossen 
und  amüsant  ist  sie,  wenigstens  für  uns,  unparteiische  Eltern.  Wenn  wir 
nach  Haus  kommen,  ist  sie  beinah  schon  Schulfuchs  und  dann  ist  die  ganze 
Niedlichkeit  fort,  ohne  Alice  zu  Nahe  zu  treten© 

Freitag:  20.  60  86  Die  Post  bringt  keinen  Brief  für  mich,  und  zwar  die 
französische o  Sie  hat  uns  nur  in  den  Besitz  von  Zeitungen  gebracht,  für 
die  wir  Dnil  herzlich  danken,  aber  Briefe  wären  mir  lieber •  Nun  ich 
hoffe  auf  die  P  &  0,  die  bald  kommen  muß.   Einstweilen  danke  ich  Euch 
für  die  noch  nicht  beantworteten  Briefe  auf  das  Herzlichste,  Else  für 
ihren  langen  Bribbel,  Trude  und  Emil  für  ihre  ausführlichen  Berichte, 
Dir,  lieber  Vater,  für  Deine  herzlichen  Zeilen  und  auch  Fräulein  und 
Ali  für  ihr  gemeinschaftliches  Opus.  Von  den  Herren  Brüdern  vermisse 
ich  aber  nach  wie  vor  jedes  Lebenzeichen.  Wenn  sie  wüßten,  was  jede 
Zeile  von  daheim  für  Freude  verursacht,  sie  würden  ihre  angeborene  Faul- 
heit mal  für  kurze  Zeit  überwinden «- 

Heute  bin  ich  zum  ersten  Mal  einen  Abend  allein  zu  Haus,  nachdem  wir  noch 
einen  ziemlich  anstrengenden  Tag  hinter  uns  haben.   (Die  letzte  große 
Kiste  ist  heute  gelandet  worden)  Albert  ist  heute  beim  Count  Inouye  zum 
Diner  geladen  worden,  und  zwar,  wie  auf  der  Einladung  steht:  the  pure 
Japanese.   Es  thut  mir  leid,  daß  ich  meinen  Herrn  und  Gebieter  nicht  auf 
der  Erde  hockend,  mit  Stäbchen  essend  und  zwar  lauter  unmögliche  Gerichte 
mit  verbindlichem  Lächeln  als  delikat  preisend,  sehen  kann.  Hoffentlich 
hat  der  Koch,  d.  h.  unserer  noch  irgend  etwas  in  Vorrat,  wenn  der  hun- 
grige Leu  nach  Haus  kommt.   Den  ganzen  Nachmittag  habe  ich  mit  Frau  Land- 

-  36  - 


rieht  er  Rudorf,  einer  v/irklich  sehr  praktischen  und  liebenswürdigen  Frau, 
sehr  gemütlich  verplaudert <,   Dann  folgte  eine  äußerst  malerische  Szene, 
die  ich  Euch  zu  sehen  gev^ün^cht  hätte«   Linchen  Mosse,  die  Thiergarten- 
göhro,  in  Tokio  Sannencho  3  «^uf  hohem  Balkone  (etwa  so  groß  v/ie  die 
Veranda  in  der  Thiergartenstraße)  bei  wunderbarsten  Sonnenuntergang, 
weithin  über  europäische  und  japanische  Gärten,  Gemüsebeeten  und  Häuser 
bis  an  das  Meer  hin  ihre  Blicke  schweifen  lassend  und  dabei  ein  lukul- 
lisches Mahl  verzehrend.   Vi/as,  liebe  Else,  das  kann  V/ersshagin  doch  nicht 
malen?  übrigens,  um  beim  Essen  zu  bleiben,  was  Bequemeres  als  die  V/irt- 
schaftsführung  hier  kann  man  sich  nicht  denken,  ich  werde  meistens  mit 
dem  Menü  überrascht  und  lerne  auf  diese  Weise  ganz  neue  Dinge  kennen; 
so  kann  ich  Euch  ganz  besonders  dicke,  weiße  Bohnen  mit  getrockneten 
Äpfeln  oder  dicke  Graupen  mit  Pflaumen  empfehlen^   Am  Großartigsten  ist 
die  Abrechnung  mit  dem  Koch.   V/enn  diese  Haupt-  und  Staatsaktion  in 
Scene  gesetzt  wird,  was  ich  mir  übrigens  nur  einmal  wöchentlich  leiste, 
muß  der  Boy  als  Dolmetscher  mit  dem  Koch  erscheinen,  mit  seinem  japan- 
ischen Rechenbrett  bewaffnet  und  bis  wir  uns  dann  so  ziemlich  verständigt 
haben,  wozu  die  verschiedensten  Diktionäre  zu  Hilfe  genommen  werden 
müssen  und  wozu  ich  dann  schließlich  doch  noch  in  die  Küche  wandere, 
meist  um  mir  die  Gegenstände,  soweit  dies  noch  möglich,  persönlich 
vorstellen  zu  lassen,  vergehen  so  ungefähr  1  -  2  Stunden.   Ob  die  Lebens- 
mittel sehr  viel  tourer  als  bei  uns,  kann  ich  noch  nicht  recht  beurteilen. 
Am  teuersten  ist  unbedingt  Butter;  hier  etwa  wie  bei  uns,  bei  Fleisch 
ist  Hammel  am  kostspieligsten,  Geflügel  mäßig  u.s.w.  Martha  wird  übrigens 
bald  die  japanischen  V/orte  für  das  Essen  besser  können  als  ihre  Mutter* 
So  sagte  sie  heute,  als  ich  ihr  Eier  zurecht  machte  unter  Thränen,  (sie 
konnte  die  Zeit  natürlich  nicht  erwarten):  "Shio»'  d.h.  Salz.   Die 
Kinderfrau  glaubt  sich  zu  verständigen,  indem  sie  Hochdeutsch  mit 
Pommersch  -  Platt  vermischt  spricht.   Übrigens  ist  ihre  Charakter- 


isierung der  Japaner  gar  nicht  schlecht.   Bei  uns  glaubt  Einer,  er  hat 

-  37  - 


'  '. 


i 


an  einem  1/2  Dutzend  Hemden  nicht  genug  und  hier  sind  sie  glücklich, 
wenn  sie  ein  Kleid  (ohne  was  darunter)  etwas  Reis  und  Wasser  haben. ••- 
Für  heute  aber  genug  von  den  verschiedenen  Schlauheiten  der  einzelnen 
Familienmitglieder,  ich  darf  nicht  all  mein  Pulver  verschießen,  da  ich 
noch  an  die  Schwiegermama  schreiben  will.  Gute  Nacht,  meine  Geliebten. 
Grüßt  mein  ganzes,  liebes  Berlin  innig.   Da  ich  von  Tante  Bianka  auf 
meine  verschiedenen  Schreiben  gar  keine  Antwort  bekommen  habe,  scheint 
es  ihr  doch  leider  immer  noch  nicht  besser  zu  gehen.  Hoffentlich  stärkt 
sie  sich  in  Falkenthal  so,  daß  sie  sich  nicht  zu  sehr  ärgert,  wenn  sie 
hört,  daß  im  ersten  Hotel  hier,  der  Boy  mit  sämtlichen  Gabeln  unter  dem 
Arm  ankam,  um  zu  servieren. 


Lebt  wohl,  lebt  wohl!  es  umarmt  Euch  in  Lieb 


Eure  Linning 


Tokio,  d.  29.  6.  86 

3  Sannencho 


Meine  liebe  Trude! 


Da  ich  erst  vor  8  Tagen  an  die  Eltern  geschrieben  habe,  im  Übrigen  aber 
weder  mit  der  französischen  noch  mit  der  englischen  Mail  auch  nur  eine 
Zeile  erhalten  habe,  (d.h.  von  den  Eltern  und  Geschwistern,  Leonore 
schrieb  mir  einen  reizenden  Brief  und  auch  von  Max  erhielten  wir  eine 
Epistel)  so  bekommst  Du  heute  eine  ganz  spezielle  Zuschrift,  von  der  Du 
auch  keine  weiteren  Mitteilungen  zu  machen  brauchst.   Es  geht  mir  eigen- 
tümlich  mit  dem  Briefschreiben  von  hier.   Ihr  denkt  wahrscheinlich  inuner 
wenn  es  heißt,  ein  Brief  aus  Japan,  da  muß  etwas  ganz  Besonderes  darin-  ' 
stehen  und  doch  kann  ich  gar  nicht  in  rechte  Stimmung  dazu  kommen; 

-  38  - 


f'^^■ 


I 


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I 


übrigens  geht  es  Albert  ganz  ebenso,  weshalb  er 


versucht  gar- 


nicht  zu  schreiben.   Die  Tage  fließen  so  einförmig  wie  nur  möglich  da- 
hin, ich  komme  kaum  aus  unserem  wahrhaft  großartigen  Garten  heraus,  habe 


m 


eine  Besuche  größtenteils  pflichtschuldigst  absolviert,  habe  dabei 


einige  nette  Frauen  kennengelernt,  bin  aber  noch  keiner  nähergetreten, 
ärgere  mich  täglich  eine  Portion  über  die  Faulheit  der  Dienstboten, 
freue  mich  dann  wieder  über  ihre  Intellegenz  und  Geschicktlichkeit ,  was 
kann  ich  Euch  da  also  wohl  Interessantes  berichten?   Daß  die  Kinder  sehr 

goldig  sind  wißt  Ihr  Ja,  leider  haben  sie  schrecklich  unter  der  Hitze 

4L 

zu  leiden,  besonders  Dora  hat  große  Blasen  an  Armen  und  Beinen,  die 


s 


icherlich  jucken  und  zv/eimal  einen  fieberhaften  Zustand  gebracht  haben. - 


lienn   ich  nun  trotzdem  so  häufig  schreibe,  so  geschieht  es,  weil  ich  das 
Herzensbedürfnis  fühle,  mich  mit  Euch  auszusprechen.   Ach,  wenn  ich  doch 
nur  auf  ein  Viertelstündchen  in  der  Kaiserin  Augustastr.  sitzen  könnte! 
Martha  phantasiert  auch  den  ganzen  Tag  von  Onkel  Emil  und  Tante  Trude. 
Mit  Voiliebe  verspeist  sie  E\ich  als  Bröckchen  in  der  Suppe  und  ihre 
sämtlichen  Puppen  ob  groß  oder  klein,  ob  vVickelkinder  oder  Damen,  heißen 
Tante  Trude.   vVas  mein  persönliches  Befinden  anlangt,  so  fühle  ich  mich 
bei  der  auR'enblicklichen  herrschenden  feuchten  Schwüle  zwar  nicht  sehr 
behaglich,  wenn  Du  aber  den  Tisch  sehen  könntest,  an  dem  ich  augenblick- 
lich schreibe,  so  v;ürde5jt  Du  meine  Kräfte  und  Nerven  brauchen,  die  es 
ei-möglichen ,  so  viel  Insekten  als  Leichen  hier  zu  —»--—---— 


;  m 


Inderode,  war  ich  nur  ein  Kind  dagegen.   Die  beste  und  teuerste  Lady 's 
nurse  aus  Yokohama  habe  ich  mir  bereits  besorgt,  wie  Du  Mama  zur  ge- 
eigneten Zeit  später  zur  Beruhigung  mitteilen  kannst •   Der  Doktor  be- 
hauptet von  ihr,  er  kenne  keine  europäische  Hebeamme,  die  se  mit  ihr 
aufnehmen  kann.   Sie  ist  Chinesin  und  heißt  für  mich  äußerst  sympathisch 
Ah  Lingo   Sie  kann  zwar  nur  die  ersten  Paar  Tage  bei  mir  bleiben,  will 
dann  aber  eine  zuverlässige  Stellvertretung  geben.  Man  wird  schließ- 
lich so  international,  daß  man  sich  dabei,  eine  Chinesin  zu  den  aller- 


^  es  vs\  n;c\^^  ^L'  slVa\\ 


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-  39  - 


o\i  e'>  \(\<v^Y'^  • 


•«•<-. 


per/jönlichrjton  DicnütloicturiGcn  6  Wochen  lang  zu  haben,  garnichts  raohr 
denkt o  \^'on±::or   Gchoinon  ;jich  aber  die  Japaner  an  unseren  Anblick  ge- 
wühnt  zu  haben,  denn   al.r.  ich  neulich  auf  der  Ginza  (der  IlauptGtraße) 
in  einen  Laden  ging,  bildete  eich  vor  demselben  ein  vollständiger  Auf- 
lauf; ein  Teil  der  lieben  Straßenjungen  begleitete  mich  dann  auch  noch 
weiter  und  folgte  mir  durcn  einen  langen,  langen  Bazar.   Trotzdem  hier 
nun  Läden  an  Läden  rjind,  so  sind  europäische  Bedürfnisse  sehr  schwer  zu 
befriedigen.   V/ir  ärgern  uns,  daß  wir  nicht  viel  mehr  mitgenommen  haben, 
und  sind  gluclilicli  über  jedes  Stück  von  Hause,  das  v;ir  noch  aus  den 
Kisten  ans  Liclit  fördern o   Und  so  komme  ich  dann  zu  dem  letzten  Teil 
meines  ]3riefos,  nämlich  Dich  liebe  Trude  zu  bitten,  m.ir  folgendes  zu  be- 
oorgen. 

1  groii;C  Flasche  7cm   de  Chinine 
12  Stück  Glyzerinseife 
Nestle  Kindermehl  12  Büchsen 

Gothauer  Fcttv/urst  (dieselbe  am  besten  aus  Gotha  kommen  lassen,  wo  sie 
speziell  zum  Transport  in  heiße  Gegenden  präpariert  wird,  nicht  zu  groß, 
da  sie  angeschnitten  in  der  Kitze  sich  nicht  lange  hält.)   Wieviele  in 
einem  Kistchen,  v/eiß  ich  nicht, 
liine  !:leine,  einfache  Plattmenage 
/•r  Lciboinden  für  die  Kinder 


2   '» 


'^  mich 


6  wollene,  weiße  Tricot Jäckchen  (Unterwäsche) 

dritte  Größe,  da  ich  Martha' s  auf  Dora  vererben  will  usw. 

Von  y'vlbert  soll  ich  Emil  bitten,  nur  den  billigeren  V/eißv/ein  im  Faß  zu 

schiGl:en,  den  teuren  aber  in  Flaschen,  da  er  sich  sonst  nicht  hält.'' 


"  Größere  V/einfirmen  werden  wissen,  wie  der  V/ein  für  einen  derartigen  Trans- 
port zu  behandeln  ist.  V/eißv/ein  ist  hier  aus  Kalifornien  zu  haben,  Rot- 
wein ist  da,  aber  teuer  und  schlecht! 


.^vi.. 


Damit  hätte  ich  Dich  wohl  für  den  Anfang  genug  gequält,  sollte  mir  bis 
morgen  aber  noch  etwas  einfallen,  so  füge  ich  es  noch  hinein,  darum 


b^ 


heut  auch  noch  kein  SchluPj. 
d,  3O0  6.  86.   Vorsicht  ist  bekanntlich  zu  allem  gut  und'jbelohnt  sich 
auch  belohnt  sich  auch  mein  offener  Brief« 

V/ir  v;ünschen  nämlich  sehr  noch  ein  Fäßchen  Preißelbeeren,  vielleicht 
10  Pfund,  über  die  Art  der  Verpackung  müßtest  Du  Dich  aber  erst  infor- 
mieren, ich  weiß  es  nicht  -  ferner  wäre  uns  auch  eine  Quantität  Pflaumen- 
muß ganz  erwünscht,  da  Butter  ungenießbar  und  die  Jams  ziemlich  teuer 


s 


indo   Solltest  Du  gute,  eingemachte  Kirschen,  etwa  12  nicht  zu  große 


Gläser,  jedoch  kein  Fäßchen,  auftreiben,  so  wäre  mir  auch  das  ganz  er- 
wünscht, da  es  zwar  in  Japan  eine  sehr  schöne  Kirschenblüte,  aber  keine 
reifen  Kirschen  gibt« 

Etwas,  was  mir  sehr  fehlt  ist  der  Kinderwagen,  da  aber  die  Verpackung 
selbst  wahrscheinlich  sehr  umständlich  und  kostspielieg  ist,  so  verzich- 
ten wir  darauf  und  werden  sehen,  uns  hier  einen  neuen  anzuschaffen. 
Albert  wünscht  speziell  beigelegt  zu  haben: 
Cigaretten    1  Terminkalender  für  188? 

Stein  Band  III  Finanzv/issenschaft  und  Band  IV  Rönne,  Staatsrecht  - 
der  neuen  Auflagen,  sobald  erschienen.  -  Ferner  Bahr  ersuchen,  ihm  die 
Entscheidungen  des  Reichsgericht  in  Civil-  und  Strafrecht  immer  nach  Er- 
scheinung zu  schicken« 

Ferner  bittet  er  Emil,  ihm  in  Epernay  oder  irgendwo  direkt  in  der  Cham- 
pagne, Papa  wird  vielleicht  am  leichtesten  durch  Fetschau  eine  Firma 
erfahren  können,  eine  Kiste  Champagner,  ungefähr  k   Dutzend,  zu  bestellen. 
Diese  Kiste  muß  natürlich  von  der  Fabrik  aus  direkt  mit  der  Messageries 
maritimes  geschickt  werden,  da  erstens  so  der  Zoll  nach  Deutschland  be- 
zahlt v/ird  und  zweitens  der  Transport  nach  Marseille  von  dort  aus  billiger 
isto  V/ir  möchten  gern  Heidsieck  monopole. 

Ferner  bitten  wir  irgendwo  einige  Flaschen  Chartreuse  und  Cognac  beizu- 

-  Zfl  - 


I 


legen.  Dann  möchte  ich  noch  einige  Meter,  vielleicht  irgendein  Rest, 
ganz  dünnen,  weißen  Flanell  beigepackt.  - 

In  Betreff  der  V/urst  möchte  ich  noch  bemerken,  daß  es  eine  Cervelatwurst 
sein  soll,  die  in  Fett,  etwa  wie  Gänzeleberpastete  verpackt  sein  soll« 
Was  dao  Eingemachte  anlangt,  so  kannst  Du  Dich  vielleicht  am  Besten  bei 
der  Firma  G»  C,  Hahn  &  COo  Braunschweig  und  Lübek  informieren  oder 
die  Sachen  von  dort  beziehen.  Sie  sind  hier  zu  haben,  da  sie  aber  erst 
durch  so  und  so  viel  Unterhändler  gehen,  natürlich  sehr  teuer.  Solltest 
Du  aber  vorziehen  die  Kirschen  z.  B.  selbst  einmachen  zu  lassen,  so  muß 
etv/as  Salizyl  herangethan  werden,  was  Dir  sicherlich  viel  Mühe  machen 
v/ürde.  Außerdem  würden  wir  dies  nur  annehmen,  wenn  Du  ganz  genau  den 
Preis  berechnen  würdest  und  auf  unser  Konto  schreiben  ließest.  Albert 
läßt  Euch  bestellen,  daß  er  da  selbstverständlich  von  jeder  einzelnen 
Sendung  erwartet,  da  Ihr  es  uns  sonst  für  die  Zukunft  unmöglich  macht, 
unsere  Wünsche  für  Sendungen  auszusprechen.   Ich  bitte  Dich,  wenn  Dir 
sonst  etwas  noch  gut  scheint,  es  beizupacken;  jedoch  ja  keine  Chokolade, 
da  selbst  die  in  den  Zinldd.sten  verpackte,  schlecht  schmeckend  angekommen 
isto   Und  damit,  geliebte  Schwester,  hätte  ich  Dich  für  diesmal  wohl 
genug  gequält o   Ich  bitte  Dich  nur,  Dich  bei  den  Besorgungen  nicht  zu 
sehr  abzuzappeln.   V/onn  wir  nun  all  diese  V/ünsche  erfüllt  haben,  und 
noch  dazu  einen  gesunden  Jungen  und  unsere  wunderbare  Besitzung  läge 
in  der  Mitte  von  Berlin  und  wir  hätten  alle,  alle  unsere  Lieben  gesund 
um  uns,  dann,  ja  dann  bliebe  uns  eben  nichts  mehr  zu  v/ünschen  übrig. 
Da  GS  aber  nicht  kann  sein,  grüße  mir  inzwischen  Alle,  Alle  viel 
tausendmal,  besonders  das  geliebte  Herterlein,  daß  nun  schon  gewiß  ein 
großer,  verständiger  Mensch  ist.   Dir  und  dem  lieben  Emil  noch  speziell 
im  Voraus  meinen  wärmsten  Dank  für  Eure  Mühe.   Seid  innigst  umarmt  und 
geküßt  von  lilirem 

Linning 

Solltest  Du  noch  Platz  in  der  Kiste  haben,  so  schicke  unsere  

-  /f2  ^ 


.^«v 


f 


und  etwas  gelbe  und  nicht  zu  feine  Häkelbaumwolle  für  einen  

für  Martha  mit.   Von  uns  erwartet  einstweilen  noch  keine  Sendung,  da 
wir  die  Quellen  noch  nicht  kennen  und  die  Jahreszeit  zu  feucht  zum  Ver- 
packen ist. 

Besten  Gruß!   Angstigt  Euch  nicht  vor  den  Bestellungen.   Ihr  sollt  für 
eine  ganze  Zeit  Ruhe  haben.   Erwartet  aber  auch  vorläufig  keine  Sendung 
von  unso   Billige  Sachen  japanischer  Produkzion  gibt  es  auch  dort  und 
für  den  Einkauf  besserer  fehlt  mir  noch  die  Sachkunde.   Ich  bin  von 
hiesigen,  erfahrenen  Leuten  gewarnt  worden,  gleich  zu  kaufen,  der  ja- 
panische Kaufmann  ist  leider  -  namentlich  im  sogenannten  Curiohandel 
nicht  ehrlich  genug,  als  das  man  sich  auf  ihn  verlassen  könnte.   Also 


Ge 


duld!  -  Ich  habe  bereits  noch  zu  thun,  und  bin  -  hört,  hört,-  vor- 


läufig zufrieden!   Hoffentlich  bleibt  es  so!  -  Lebt  wohl,  meine  lieben 
Guten,  grüßt  Alle  recht  sehr,  insbesondere  Leo,  von  der  wir  einen  herz- 


igen  Brief  haben,  und  behaltet  lieb  Euren 


Albert 


Es  existieren  in  Deutschland  mehrere  große  Firmen,  welche  Conserven  für 
überseeische  Länder,  namentlich  Tropen  lieferno   ELne  davon  ist  die  von 
Lina  angegebene,  die  hier  durch  einen  Commissionär  oder  dergleichen  ver- 
treten ist.   Laßt  Euch  auf  Versendung  von  selbst  Eingemachtem  nicht  ein. 
Erbittet  Euch  viel  mehr  von  einer  dieser  Firmen  den  Preiscourant.   Und 
schickt  uns  diesen  ein.  Wir  werden  dann  danach  bestellen,  wenn  sich  ein 
Vorteil  dabei  herausstellt.   Auf  die  Preise  wird  großes  Rabatt  gewährt !- 
Macht  Euch  die  Eßwarengeschichte  überhaupt  zuviel  Wirtschaft,  so  laßt 
Euch  nicht  darauf  ein.  Wir  kommen  auch  sehr  gut  ohne  dies  aus! 

Alberto 


-  ^3  - 


•^<i. 


Tokio,  d.  10.  7.  86 


•■»1 


Geliebte  Eltern! 

Also  bei  Empfang  dieser  Zeilen  liegt  Carlsbad  vermutlich  bereits  hinter 
Euch,  die  mauschelnden  Quellen  sind  für  dieses  Jahr  an  Euren  Ohren  ver- 
rauscht, die  verbotenen  Mannl« sehen  Butterstangen  prangen  nicht  mehr 
morgens  auf  dem  Frühstückstisch,  Ihr  erfreut  Euch  nicht  mehr  an  dem 
lustigen  Engländer  von  Theres,  die  holde,  ewig  junge  Kaiserpark  -  Maria 
lächelt  Euch  nicht  mehr  zu,  mit  einem  Wort,  nach  Euren  letzten  Briefen 
vermute  ich  Euch  wieder  daheim,  um  recht  gemütlich  Alle  zusammen  den 
Hochzeitstag  zu  feiern,  vielleicht  aber  schon  dabei  die  Frage  ventilierend, 
v;ohin  Ihr  nun  weiter  Eure  Schritte  lenken  werdet«  Nun,  da  wollen  denn 
auch  wir  im  Kreise  der  Gratulanten  nicht  fehlen  und  senden  Euch  ein  don- 
nerndes Hoch,  das  hoffentlich,  falls  ich  mich  in  eurem  derzeitigen  Domi- 
zil täuschen  sollte,  durch  Stephans  Boten  getreulich  weiter  expediert 
wird.   Ihr  solltet  eigentlich  mit  Rücksicht  auf  uns  Eurer  Gewohnheit 
ungetreu  werden  und  E\ire  Pläne  über  Reisen  und  dergleichen  immer  2  Monate 
früher  machen,  damit  wir  doch  wissen,  nach  welchem  Ort  auf  der  Erden- 
kugel  wir  unsere  Gedanken  zu  richten  haben,  um  an  Euch  zu  denken.   Eure 
letzten  Briefe,  geliebte  Eltern,  und  auch  besonders  Elses,  haben  mich 
diesmal  ganz  besonders  erfreut.   Sie  kamen  an  einem  Tage  an,  an  dem  ich 
die  geliebte  Heimat  und  all  meine  Lieben  vielleicht  am  allerschwersten 
vermiüste.   Albert  hatte  wieder,  wie  schon  vor  2  Jahren,  eine  Blinddarm- 
entzündung, aber  diesmal  bedeutend  stärker«   Der  arme  Kerl  hat  sehr  arge 
Schmerzen  ausgestanden  und  ist  auch  ganz  schmal  geworden«   Jetzt  Gott 
sei  Dank  ist  er  doch  wieder  so  weit  hergestellt,  daß  der  Doktor  nicht 
mehr  für  nötig  hält  zu  kommen,  jedoch  darf  er  noch  keine  Treppe  gehen 
und  muß  init  dem  Essen  sehr  vorsichtig  sein«   Letzteres  ist  nun  aber  eine 
sehr  schwere  Aufgabe  für  mich,  da  Ihr  ja  wißt,  was  ein  Messe «scher  Ehe- 
mann für  Ansprüche  ans  Essen  stellt,  im  Übrigen  mich  der  Koch  aber  abso- 


•«• 


lut  nicht  versteht.   Ich  gehe  jeden  Morgen  mit  zwei  Diktionären  in  die 
Küche,  um  den  Küchenzettel  zu  machen;  der  Koch  hat  aber  immer  andere 
Ansichten  und  überrascht  mich  mit  ganz  anderen  Sachen«   Im  großen  Ganzen 
behandelt  er  mich  überhaupt  mit  souveräner  Verachtung  und  nimmt  über- 
haupt keine  Notizen  von  mir,  wenn  ich  in  der  Küche  bin.- 

d,  IK  7.  86    So,  nachdem  v;ir  uns  mit  einer  recht  glühenden  Tasse  Kaffee 
etwas  von  der  Hitze  des  Tages  erholt  haben,  kann  ich  ja  in  meinem  gestrigen 
Brief  fortfahren,  der  durch  Abrechen  mit  dem  vorhererwähnten  Koch  und 
durch  ein  sehr  erwünschtes  Gewitter  unterbrochen  wurde«  Auch  heute  kon- 
jugieren v/ir:  Ich  brate,  du  schmorst,  erbrodelt,  wir  dampfen,  ihr  kocht, 
sie  rösten,  jedoch  sei  es  nun,  daß  man  sich  an  Alles  allmählig  gewöhnt 
oder  daß  es  heute  der  Sonnengott  wirklich  nicht  so  arg  meint,  ich  finde 
es  heut  schon  erträglicher«   Den  Kindern  thut  übrigens  die  Hitze  unberufen 
sehr  guto   Sie  sind  beide  kreuzfidel  und  gesund.   Dora  würdet  Ihr,  glaube 
ich  kaum  v/ieder  erkennen.  Nicht  nur,  daß  sie  eine  kleine  Kugel  geworden 
ist,  so  hat  sich  das  angebliche  sanfte  Kind  zu  einem  wahren  Räuber  aus- 
gebildet. Sie  kriegt  Martha  offenbar  gänzlich  unter,  worüber  Albert 
natürlich  außer  sich  ist.  Und  dabei  wird  sie  augenblicklich  mit  Milch 
und  YL   ernährt,  da  der  Doktor  bei  der  Hitze  keine  Neuerung  mit  Suppe 
wollte,  mit  der  ich  mir  im  Hotel  und  auf  dem  Schiff  wegen  der  Unzuver- 
lässigkeit  der  Köche  nichts  anfangen  wollte.  Martha  ist  zwar  nicht  viel 
dicker,  aber  ganz  stramm  geworden  und  vor  allen  Dingen  sehr  gewachsen. 
Von  den  vorjährigen  Sachen  paßt  ihr  nichts  mehr,  auch  das  von  Johanna 
gestiftete  rote  Kattunkleid  ist  viel  zu  eng;  auch  das  Unterzeug  wird 
unter  diesen  Verhältnissen  schwerlich  3  Jahre  aushalten,  jedoch  sollen 
wir  nur,  wie  Frau  Aoki  sagte,  die  japanischen  Schneider  nach  gegebenen 
Modellen  hier  sehr  gut  arbeiten.   Daß  Martha  von  sich  zu  den  Japanern 
nur  als  Marthasan  oder  Babysan  (  san  d.h.  soviel  wie  Frl.  oder  gnädig 
oder  irgendsolch  eine  Höflichkeitsform)  ist  bei  dieser  Größe  selbst- 
verständlich.  Ihren  Sprachschatz  hat  sie  dafür  bereichert,  daß  sie  nicht 

-  ^5  - 


1 


^^\ 


\ 


Mücken,  sondern  Musköter  sagt.- 


Trudo  und  Heinrichs  Briefe  sind  uns  gestern  .u  unserer  großen  Freude  zu- 
geganeen.  Trude  soll  sich  nur  in  Betreff  des  Kuddels  garnioht  genleren. 
Senn  sie  sich  vor  Albert  fürchtet,  so  kann  sie  n>ir  Ja  ein  kleines  Prlvat- 
isslmu»  halten  und  an  ™ich  speziell  adressieren,  hier  soll  ja  diese  edle 
Pflanze  des  Klatsches  auch  in  üppiger  Blüte  stehen,  ich  bin  aber  „,1t  den 
Verhaltnissen  noch  zu  unbekannt  und  werde  deshalb  noch  nicht  gewürdigt- 
höchstens  erbarmt  sich  Frau  Aoki  ab  und  zu  „einer.   Ich  muß  aber  zu  meiner 
Schande  gestehen,  daß  ich  noch  nicht  genügend  Nelkaku-Komonrich  ange- 
haucht  bin,  um  nicht  mehr  Interesse  am  Klatsch  des  Tiergarten  Ghetto  als 
an  dem  der  japanischen  Aristokratin  zu  finden.  -  Daß  Trude  von  Franzens- 
bad dispensiert  ist,  freut  mich  sehr,  demnach  muß  es  ihr  doch  endlich 
Sanz  gut  gehen,  auch  Blankenberg  ist  gar  kein  schlechter  Gedanke;  Hert- 
erleln  bei  ihrer  Bildung  kommt  gewiss  als  kleine  Französin,  zugleich  .  - 
aber  auch  als  kliener  Mohr  zurück.  Wir  werden  wohl  ruhig  dieses  Jahr 
zu  Haus  bleiben.  Bei  Alberts  Kursbuchelt  (allerdings  ohne  Kursbuch)  es 
zwar  Wie  alljährlich  bedenklich,  ich  bin  aber  so  froh,  um  endlich  in 
Ruhe  und  Ordnung  zu  sein  und  eine  Reise  ins  Innere  ist  so  beschwerlich , 
die  Verpflegung  aber  meistens  so  unbequem  und  es  ist  hier  bei  uns  so 
schon,  daß  ich  denke,  mein  Tyrann  wird  für  dieses  Jahr  sich  der  Einsicht 
seiner  besseren  Hälfte  beugen.  -  Am  besten  wäre  für  ihn,  ich  könnte  ihn 
Euch  nach  Karlsbad  schicken,  aber  das  soll  doch  von  hier  ziemlich  schwer 


seirio- 


Nun  aber  ist  für  heut  genug  gebribbelt,  ich  habe  noch  verschiedene  Geburts- 
tage mit  dieser  Post  zu  erledigen.   Darum  bitte  vertröstet  doch  auch 
Tante  Jeanette  noch  einige  Zeit,  ihr  Brief  hat  mich  wirklich  sehr  ge- 
freut, ich  kann  ihn  heut  aber  nicht  mehr  beantworten.   Geht  es  denn 

Tante  Bianka  immer  noch  nicht  besser?  Ich  hoffe  bei  Jeder  Post  auf  einige 
Zeilen  von  ihr* 

und  nun  lebt  wohl  geliebte  Eltern!  Nicht  das  bewußte  Posthorn  bläst, 

aber  die  Suppe  steht  auf  dem  Tisch,   stärkt  Euch  recht  durch  die  und 

-  ^6  - 


nach  den  Strapazen  der  Karlsbader  Kur,  verlebt  den  Hochzeitstag  recht 


*■  . 


vergnüst,  in  Gedanken  üind  wir  bei  Euch  und  gedenkt  in  Lieb 


Eurer  Linning 


-^- 


Albort  /gratuliert  auch  herzlich,  wenn  es  ihm  nicht  noch  zu  schwer  fällt, 
wird  er  L\ich  wohl  auch  noch  einige  Zeilen  schreiben. 


d.  12.  7.  86 

Meine  Lieben!   Gern  hätte  ich  LMch  diesmal  einen  ausführlichen  Schreibe- 
briof  geleistet.   Die  Hitze  und  die  von  meinem  Unwohlsein  zurückgebliebene 
Schwäche  lassen  es  eben  nicht  dazu  kommen.   Begnügt  Euch  daher  heute  mit 
meinen  herzlichsten  Glückwünschen,  die  nicht  minder  herzlich  sind,  wenn 
sie  auch  der  breiten  Ausführung  entbehren. - 

(Heinrich  besten  Dank  für  seinen  Brief;  Brikel  lasse  ich  bestens  grüßen.  )- 
Wollt  Ihr  etwas  Schönes  lesen,  so  schafft  Euch  Reuther's  Weltgeschichte 
an.   Der  Theil  über  Griechenland  ist  herrlich!   Die  Lektüre  ist  mir  ein 
Hochgenuß. 

In  amtlicher  Beziehung  Nichts  Neues.   Die  Gemeindeordnung  reicht  auch  für 
die  nächsten  Monate  vollständig  aus.   Die  ansich  nicht  leichte  Arbeit 
wird  durch  die  Um.';tändlichkeit  und  Unzuverlässigkeit  der  Informations- 
einrichtung bedeutend  erschwert.   Ich  habe  große  Ideen:  wenn  nur  das 
schreiben  nicht  wäre!  -  Im  Herbst  hoffe  ich  von  dem  Minister  des  Inneren 
auf  eine  Informationsreise  in  das  Innere,  d.h.  des  Landes,  geschickt  zu 
werden;  die  Nothwendigkeit  einer  solchen  hat  er  bereits  eingesehen,  nur 
die  ungünstige  (in  Japan  die  schlechteste)  Jahreszeit  hat  die  Ausführung 
bisher  verzögert, 

(Adieu,  meine  Lieben.   Feiert  nicht  bloß  den  Gedenktag  Euer  Eheschließ- 
ung in  Gesundheit,  sondern  erfreut  Euch  dieser  auch  an  den  übrigen  Tagen! 


Euer  Albert.) 


-  k7   - 


•i^n« 


Tokio,  d.  12.  7.  86 


Meine  Liebe  Mutter! 


Dieser  Brief  ist  eigentlich  als  Geburtstagsbrief  für  Pauls  Johanna  be- 
stimmt, da  ich  aber  nicht  ahne,  wohin  die  verschiedenen  Glieder  der 
Mosse' sehen  Familie  in  diesem  Sommer  ausgewandert  sind,  so  ist  es  wohl 
das  Sicherste,  ich  werde  mich  an  das  Haupt  derselben,  das  sich  sicher- 
lich nur  bis  zu  der  Weltreise  nach  Nieder-Neuendorf  aufgeschwungen  hat 
und  dort  nun  sehr  behaglich  sitzt,  um  sich  vom  Gutsbesitzer  pflegen  zu 
lassen.  Laß  Dir  nur  die  nötige  Zeit  dazu,  liebe  Mutter,  und  fürchte  nicht, 
daß  Leo  zuviel  Geld  dabei  ausgiebt,  Du  weißt  doch,  sie  ist  nur  froh,  wenn 
sie  Iiinen  zum  Pflegen  und  Tatschen  hat,  und  da  wir,  die  Hauptkonsumenten 
von  Nieder-Neuendorf  nicht  mehr  da  sind,  da  muß  doch  auf  irgendeine  Weise 
Ersatz  geschaffen  werden,  -  Außerdem  bist  Du  Dir  hoffentlich  bewußt,  daß 
Du  Dich  in  den  3  Jahren  unserer  Abwesenheit  so  zu  stärken  hast,  daß  Du 
bei  unserer  Rückkehr  in  der  Lage  bist  uns  sämmtliche  Theater  und  Kneipen 
Berlins  zu  zeigen,  da  wir  dann  sicherlich  unschuldiger  als  die  neugeborenen 
Kinder  in  dieser  Beziehung  sein  werden  und  Alles  wieder  erst  vor  Staunen 
kennen  lernen  müssen»  - 

Ich  komme  al)er  ganz  von  dem  Thema  meines  eigentlichen  Briefes  ab  und 
bitte  Dich  doshalb  kurz  und  bündig  bei  Johanna  die  Geburtstagsgratulation 
in  meinem  Namen  zu  übernehmen.   Meine  Wünsche  für  sie  sind  die  herzlichsten 
und  hoffe  ich  vor  allen  Dingen,  daß  sie  jetzt  endlich  der  Zukunft  mit 

•I 

klaren  Augen  entgegensehen  kann.  -  Übrigens  ist  Paul  ein  wahres  Muster 
von  Ehemann,  es  scheint  als  ob  er,  um  seiner  Frau  das  Herz  nicht  schwer 
zu  machen,  daß  sie  noch  nicht  schreiben  darf,  diese  edle  Kunst  gänzlich 
vernachlässigt,  wahrscheinlich  handelt  er  nach  dem  Grundsatz,  geteilter 
Schmerz  ist  halber  Schmerz.  Ich  meine  nun  im  Gegenteil,  Mann  und  Frau 
müssen  sich  ergänzen  und  da  Albert  einige  Tage  an  seiner  Blinddarment- 
zündung so  erkrankt  war,  die  zwar  Jetzt  Gott  sei  Dank  übervmnden  ist,  ihn 

-  LS   - 


■■^'<%^ 


aber  doch  ctv/as  Gchv/ach  ^';cmacht  hat,  so   habe  ich  für  ihn  das  Schreiben 
heut  übernommen,  um  go  mehr,  da  nichts  von  Erheblichkeit  zu  berichten 
ist  und  er  an  Max  bereits  ein  Epistel  geleistet  hat« 

Das  iiet teste,  was  ich  Dir  liebe  Mutter,  von  hier  berichten  kann,  ist, 
daß  Deine  beiden  jüngsten  lihkelinnen  wirklich  ein  Paar  Prachtmädels  ge- 
worden sind.   Albert  behauptet,  Dora  sähe  wie  Leo  aus,  jedoch  scheint  es 
mir  dazu  nötig,  wenn  Leo  den  Ehrgeiz  hat  diesen  Ausspruch  erfüllt  zu 
sehen,  daß  sie  sich  etwas  rundere  Backen  anschafft;  auch  kann  ich  ihr 
Do ras  Arme  und  Beine  recht  empfehlen •  Mir  fehlt  übrigens  zum  Vergleich 
ihr  (Leos)  zwar  versprochenes,  aber  nicht  erhaltenes  Bild.  Über  Doras 


geistige  Fähigkeiten  resümiert  die  Kinderfrau  sehr  kurz:  ^'Ganz  Papa's 
blonder  Kribbelkopf*  "  Martha  ist  natürlich  furchtbar  klug,  wie  Du  wohl 
noch  keine  Mutter  hast  anders  über  ihr  Kind  urteilen  hören.  -  Wir  lernen 
jetzt  kennen,  daß  ein  japanischer  Sommer  wirklich  hübsch  heiß  sein  kann, 
da  wir  uns  aber  möglichst  der  Ruhe  und  Faulheit  befleißigen  wird  sich 
auch  darüber  fortkommen  lassen.   Albert  gedenkt  morgen  zum  ersten  Mal 
wieder  aufs  Amt  zu  gehen,  es  soll  aber  bei  derartiger  Hitze  in  Japan 
überhaupt  nicht  viel  gearbeitet  werden.- 

Und  nun  zum  Schluß  der  lieben  Leo  noch  ganz  besonders  meinen  innigen, 
innigen  Dank  für  ihre  lieben,  herzlichen  Zeilen.   Sie  weiß  garnicht,  wie 
wohl  sie  uns  damit  thut,  denen  oft  recht  bange  nach  Allen,  Allen  Lieben 
ist.   Auch  ßnil  und  den  Kindern  1000  Grüße,  sowie  allen  Geschwistern, 
die  in  Berlin  anwesend  sind.   Du,  liebe  Mutter,  sei  innigst  gedrückt  von 


Deiner  treuen  Tochter 


Lina 


Lina  hat  das  Amt  der  Stellvertretung  so  ausgezeichnet  ausgefüllt,  daß  mir 
nur  übrig  bleibt.  Dir,  liebe  Mutter,  und  allen  sonstigen  Lieben,  die 
herzlichsten  Grüße  zu  senden.   Dem  Geburtstagskinde  Johanna  meinen  be- 


sonderen Gruß  und  Glückwunsch! 


Dein  Albert. 


-  ^9  - 


•^i'W 


— ..Jk. 


Tokio,  d.  28.  7.  86 

3  Sannen-cho 

(hat  Bianca  nicht  mehr  erreicht) 


Meine  liebe  Tante  Bianka! 


Wenn  auch  Dein  Brief  mir  über  Dich  nicht  gerade  viel  Erfreuliches  mit- 
teilte, so  war  ich  doch  herzlich  froh,  endlich  einmal  ein  Lebenszeichen 
von  Dir  zu  erhalten,  woran  ich  fast  ganz  verzweifelte.  Ebenso  ergeht 
es  mir  mit  Makowers,  die  sich  gänzlich  in  Schweigen  hüllen;  glücklicher- 
weise weiß  ich,  daß  bei  ihnen  nicht  Krankheit  die  Veranlassung  ist.  Wenn 
Ihr  wüßtest,  wie  unsäglich  wir  uns  mit  jeder  Zeile  freuen,  Ihr  würdet 
uns  nicht  so  entsetzlich  lange  schmachten  lassen,  und  vor  allen  Dingen 
nicht  so  genau  mit  uns  rechnen.  Jedenfalls  nimm  unseren  aller-,  aller- 
herzlichsten  Dank  für  Dein  ausführliches  Schreiben.  Hoffentlich  hast 
Du  in  Deinen  Verbannungsort  die  gewünschte  und  erhoffte  Wirkung  und  bist 
bei  Dnpfang  dieser  Zeilen  längst  in  unser  altes,  liebes  Berlin  zurückge- 
kehrt.  Ach,  liebe  Tante  Bianka,  was  allein  sein  heißt,  das  lerne  ich 
jetzt  vielleicht  genauer  kennen  als  Du.  Heute  früh  habe  ich  meinen  Alten 
nämlich  auf  eine  Dienstreise  geschickt.   Sonst  pflegt  bei  ähnlichen  Ver- 
anlassungen bald  Dieser,  bald  Jener  bei  mir  zu  erscheinen,  oder  ich  ging 
und  verplauderte  eine  Viertelstunde  bei  einer  geivissen  Tante  Bianka, 
wurden  es  auch  manchmal  2  oder  3;  aber  hier,  wo  sind  alle  meine  Lieben? 
Auch  das  Heimweh  ist  eine  schreckliche  Krankheit;  ich  will  versuchen,  ob 
endlich  das  Briefschreiben  ein  Mittel  dagegen  ist.   Und  nun  schicken  sie 
mir  meinen  Jungen  auch  noch  auf  5  Wochen  weg,  auf  eine  Reise,  auf  der 
er  v/ahrschGinlich  viel- Strapazen,  aber  wenig  Erholung  haben  wird.   Zwar 
reist  er  äußerst,  feudal  mit  3  japanischen  Boajnten,  von  denen  2  Deutsch 
sprechen,  und  einen  Koch,  aber  es  wäre  mir  lieber,  er  ginge  in  irgend- 
einen europäischcingerichteten  Badeort,  als  in  das  Innere  des  Landes,  wo 
er  Nichts  Ordentliches  zu  Essen  bekommt.  Und  den  ganzen  Tag  in  der  Jin- 

-  50  - 


■;r> 


rikfjha  (ein  leloinor,  von  oinorn  McriGchen  gezocener  2  rädriger  V/agon) 
bergauf,  borgab  karudoln  muß,  namentlich,  da  er  doch  eben  erst  krank 
gewesen  ist.   Aber  mit  Gottes  Hilfe  wird  er  auch  das  gut  überstehen  und 
mir  r;oll  ein  etwas  Schlimmeres  passieren,  als  mit  meinen  2  wirklich  ge- 
liebten ;7ürmern  in  unserer  Residenz  zurückzubleiben.   Damit  Du  selbst 
auch  eigener  Anschauung  urteilen  kannst,  ob  es  so  ganz  übel  bei  Neikaku- 
Komon  Ilosse's  ist,  schicken  wir  Dir  ein  Bild  des  Hauses  nebst  Garten,  bei 
der  Schwiegermutter  mit einliegend.   Da  ich  nicht  weiß,  welche  der  beiden 
Aufnahmen  IXi  bekommen  wirst,  so  kann  ich  Dir  keine  nähere  Beschreibung 
liefern  und  bitte  Dich,  falls  Du  Dich  dafür  interessieren  solltest.  Dir 
von  der  Schwiegermutter,  Alberts  äußerst  ausführlichen  Brief  geben  zu 
lassen*   Daß  Martha,  wie  Du  aus  ihrem  Costüm  ersiehst,  jetzt  v/ie  sie  sagt, 
ein  ganz  japanisches  Kind  gev/orden  ist,  kannst  Du  Dir  denkeno   Jedoch 
hat  sie  sich  von  der  IVohlerzogenheit  dieser  Kinder  leider  garnichts  an- 
genommen,   Sie  malträtiert  und  kommandiert  ihre  kleine  Spielkameradin 
Foku  ganz  unerhört  und  letztere,  die  übrigens  viel  älter  ist  als  sie, 
lässt  sich,  in  der  Idee,  daß  sie  erstens  Marthasan  (gnädig)  und  zv/eitens 
Europäerin  ist,  durch  Alles  von  ihr  gefallen.  Von  der  Japanerin  Han, 
läßt  sie  sich  zwar  sehr  gnädig  auf  japanische  Weise  huckepack  die  Treppe 
heruntertragen,  sonst  brüllt  sie  aber,  wenn  diese  ihr  auch  nur  die  kleinste 

Handreichung  machen  soll,  obgleich  dieselbe  äußerst  sanft  und  ruhig  mit 

II 

ihr  umgeht  und  durchaus  nicht  häßlich  ist.  Überraschend  dagegen  ist 

Marthas  ciusgesprochene  Liebe  zu  den  männlichen  Teil  der  Dienerschaft,  der 
übrigens  bedeutend  häßlicher  ist,  'llenn   der  Boy  Handa,  oder  der  Jinrik- 
shakuli,  osabe,  mit  ihr  reden  oder  spielen,  so  strahlt  sie*  Übrigens 
mußt  Du  nicht  glauben,  daß  etwa  auf  der  Photographie  sämmtliche  Bewohner 
unseres  Hauses  abkonterfeit  sind.   Da  hat  sich  in  erster  Linie  bei  Honda 
ein  Schwiegermütterchen  eingefunden,  ferner  ist  mir  bis  jetzt  noch  nicht 
klar  geworden,  ob  der  Koch,  Sato,  ein  oder  zwei  Kinder  bei  sich  hat,  ganz 

zu  schweigen  von  all  den  männlichen  und  weiblichen  Wesen,  die  ich  täglich 

-  51  - 


.Vv 


mit  ihren  Pfeifen  in  der  Küche  oder  Dienerwohnung  antreffe«  Aber  das 


I 


stört  mich  schon  garnicht  mehr;  das  ist  nun  hier  mal  so  Sitte;  die  Leute 
sind  von  mir  regelrechtes  hintereinanderarbeiten  nicht  gewöhnt,  was 
vielleicht  im  Klima  und  der  schwächlichen  Konstitution  begründet  sein 
mag«  Als  Beispiel  für  viele,  mag  Dir  die  Mitteilung  von  Frau  Aoki  dienen, 
die  mir  sagte,  daran  müsse  ich  mich  gewöhnen;  sie  habe  eine  ganz  ausge- 
zeichnete Japanerin  gehabt,  dieselbe  wäre  aber  selbstverständlich  nach- 
dem sie  morgens  ein  Bett  gemacht  hat,  erst  in  ihre  Stube  gegangen,  um 
ein  Pfeifchen  zu  rauchen  und  sich  auszuruhen,  ehe  sie  an  das  zweite  ge- 
gangen v/äre«  V/enn  ich  dies  nun  als  japanische  Eigentümlichkeit  aner- 
kennen und  ebenso,  daß  ich  vielleicht  jede  Sache  25  mal  sagen  muß,  ehe 


s 


ie  gcGchicht,  so  kann  ich  sonst  mit  den  Dienstboten  recht  zufrieden 
sein«   Ks  sind  gute  Menschen,  die  entschieden  Interesse  zeigen«  Nament- 
lich hat  sich  das  Dinner  v/ährend  Alberts  Krankheit  recht  bereichert  und 
als  neulich  bei  einem  Gerichte  ein  ziemlich  saftiger  Donnerschlag  erfolgte, 
kam  er  ganz  ängstlich  herauf gestürtzt,  ob  ich  mich  sehr  erschrocken 
hätte.   Der  Koch  vorsteht  sein  Fach  sehr  gut  und  ist  auch  sparsam«   Daß 
er  schliePjlich  Sauerkohl  und  Erbsen  sowie  Kalauer  Semdtorten  nicht  machen 
kann,  ist  am  Ende  nicht  zu  verlangen,  namentlich  wenn  er  für  letztere 
nur  ruirjcrablo  Buttor  haben  konnte,  jedoch  hat  er  Kartoffelklöße  mit  Muß- 
sauco  3 ehr  gut  f^olcrnt. 


d«  29.  7.  86 


Mein  Brief  ist  gestern  Abend  wegen  allzugroßer  Müdig- 


keit nicht  fertig  geworden  und  da  sehe  ich  dann  beim  Durchlesen  heute 
zu  meinem  Schrecken,  daß  ich  von  dem  DoraPuttchen  auch  nicht  das  Geringste 
erwähnt  habe,  sodaß  Du  annehmen  könntest,  wir  haben  das  Kind  ausgesetzt« 
Dabei  ist  das  Tierchen  jetzt  wirklich  von  einem  ganz  unparteiischen  Stand- 
punkte ausgesehen,  sehr  niedlich«  Sie  ist  ein  richtiges  Dickerchen, 
macht  zum  Sprechen  nicht  die  geringsten  Anstalten,  weiß  sich  aber  durch 
Zeichen  äußerst  verständlich  zu  machen«   Sie  ist  im  Besitz  von  6  Zähnen, 
krabbelt  am  liebsten  auf  der  Erde  umher,  hat  vom  Gehen  aber  nicht  die 

-  52  - 


.^ri. 


i~3 


ßfcrinr:3to  Ahrnin/';,  i,-.;t  aber.  Gonot  eine  äußerst  Gnergischo  junge  Dame  (jo- 
wordon,  was  sich  berjondors  im  Spiel  mit  Martha  dokumentiert,  wobei 
letztere  ihrorseitü  sehr  nett  mit  ihr  ist.  Mit  aottes  Hilfe  gedeihen 
und  die  Kinder  ferner  so  gut  wie  bisher. - 

./illst  Du  nun,  liebe  Tante  Bianka,  noch  etwas  über  unseren  Verkehr  wissen', 
aus  dem  ]'An>j;anß   des  Briefes  wirst  Du  wohl  ersehen  haben,  daß  ich  mich 
intiin  noch  keiner  angeschlossen  habe.   Am  besten  gefällt  mir  Frau  Land- 
richter K>udorff,  leider  aber  scheinen  die  Männer  nicht  sehr  zu  harmonieren, 
Frau  Äoki  ist  riesig  liebenswürdig,  aber  ich  habe  die  Bnpfindung,  daß 


sie  o:; 


» 


nur  ist,  weil  es  bon  ton  ist,  und  daß  ich  ihr  im  Grunde  genommen 
entsetzlich  gleichgültig  bin.   Vielleicht  bin  ich  in  dieser  Beziehung 
ungerecht.   Frau  Zappe,  die  Frau  des  deutschen  Generalkonsul  ist  eine 
reizende  Frau,  jedoch  wohnt  sie  leider  in  Yokohama,  so  daß  ein  engerer 
Verkehr  mit  ihr  nicht  möglich  ist.   Die  viel  gepriesene  Frau  Knipping 
habe  ich  erst  oberflächlich  kennen  gelernt,  ebenso  eine  ganz  junge  Fraui  ' 
Frau  Dr.  Hering.  JiLn  erwähntes  original  ist  Frl.  Löhr,  eine  Musiklehrerin, 
die  die  begabten  Schüler  der  japanischen  Marinekapelle  unterrichtet.  Von 
den  japanischen  Damen  habe  ich  erst  wenige  kennen  gelernt.  Mit  ihnen  ist 
der  Verkehr  durch  die  Sprache  sehr  erschwert.  Wie  ein  freundschaftliches 
Zusammenkommen  bei  den  unglaublichen  Entfernungen  in  Tokio  überhaupt 
möglich  ist,  ist  mir  ganz  unklar.  Es  gibt  eben  keine  Thiergartenstr.  25, 
keine  Kaiserin  Augustastr.,  keine  Corneliastr.  -  Aber  das  sind  ja  Alles 
Dinge,  die  ich  vorher  gewußt  habe.  1/12  unserer  japanischen  Zeit  ist  ja 

Nun  nur  brav  aushalten,  umso  schöner  wird  das  Wieder- 
sehen, wenn  nur  all  meine  Lieben  daheim  mir  ihre  Liebe  unverändert  be- 
wahren und  uns  nicht  am  Ende  ganz  vergessen.  Leben  läßt  sich 's  hier 
schon  und  ich  fürchte  nur,  wir  kommen  zu  verwöhnt  zurück. 
"^^  ^-  ^-  ^^       ^^^   hatte  den  Brief  noch  offen  gelassen  im  Fall  sich 
noch  irgend  Etwas  von  Wichtigkeit  ereignen  sollte.  Mein  Alter  schreibt 
mir  täglich  sehr  fidele  Karten.  Trotzdem  er  über  große  Eä^müdung  klagt, 

-  53  - 


fast  überstanden 


■•-l^fV- 


■^  ^^  m- 


scheint  die  Reise  sehr  lohnend  zu  sein  und  fühlt  er  sich  Gott  sei  Dank 
wohl.  Wenn  nur  5  Wochen  nicht  so  lang  wären. 

Sei  nicht  böse,  daß  ich  Dir  die  Ohren  so  vollgeklöhnt  habe,  ich  schreibe 
eben,  wie  mir  ums  Herz  ist.  -  Grüße  Makowers,  Barts,  Alwin,  Balls,  Onkel 
Ludwig,  Deine  Jungens  und  wer  sonst  unserer  Freundlich  gedenkt,  und  er- 
freue recht  bald  durch  ein  paar  vergnügte  Zeilen  von  einen  ganz  gesunden 


Menschen. 


Deine  treue  Lina. 


Tokio,  Sannen-cho  3 
d.  18.  Juli  1886 


(Mein  lieber  Bruder! 


V/o  mögen  Dich  diese  Zeilen  antreffen?  Am  Meeresstrande  im  altgewohnten 
Helgoland,  oder  auf  Bergeshöhe,  wenn  auch  nicht  gerade  in  der  Gegend  des 
Achensee's,  oder  in  einem  lieblichen  Badeorte,  oder  gar  in  Norwegen, 
dessen  Verpflegeung  Dich  ja  besonders  gefesselt  hat?  Siehst  Du,  wenn 
Du  nun  ein  ordentlicher  Bruder  wärst,  so  machtest  Du  eine  ordentliche 
Reise,  Gäbest  Dir  Nordamerika  an  und  kämst  über  das  so  stille  Meer  zu 
uns  in  das  schöne  Land  der  aufgehenden  Sonne.  Wir  würden  Dich  gar  fein 
verpflegen  und  wenn  Du  guten  Rothwein,  was  sie  hier  Ciaret  nennen,  mit- 
bringen würdest,  hättest  Du  auch  was  Ordentliches  nach  Deinem  Geschmack 
zu  trinken.  Nebenbeibemerkt,  ist  es  hier  mit  den  Getränken  nicht  gar 
so  schlecht  bestellt.   Wir  haben  ganz  gutes,  für  den  Export  gebrautes 
Bier,  die  Flasche  ungefähr  1  Mark,  und  guten  Sekt,  ferner  Apollinariswasser 
und  leidlichen  rothen  Tischwein,  letzterer  freilich  nur  mit  Wasser  zu 
genießen,  ferner  Sherry  etc.  Auch  der  Kalifornische  Wein,  den  ich  aber 
noch  nicht  versucht  habe,  soll  trinkbar  sein  und  wird  hier  viel  importiert. 

-  5Zf  - 


•'Sh'-'i.- 


Dio  Japaner  «elb£:t  bauen  neuerdings  ziemlich  viel  Wein;  die  Trauben 
sind  zwar  zum  Essen  ausgezeichnet,  die  Versuche  aus  ihnen  Wein  zu 
keltern,  sind  aber  bisher  mislungen.   Die  Weine,  welche  hier  als  impor- 
tierte mit  den  schönsten  Etiquetten  verkauft  werden,  sollen  aber  viel- 
fach mit  "inländischem  Gewächs"  vermischt  sein.   Doch  dies  nebenbei, 
weil  ich  glaube,  ein  alter  vVeintrinker  wie  Du  wird  sich  dafür  interes- 
sieren.  Also  wenn  Du  kommst,  verdursten  sollst  Du  nicht!   Unser  Koch 
ferner  ist  ausgezeichnet,  und  wenn  er  zu  meinem  großen  Schmerze  auch  von 
Kartoffelklößen  Nichts  versteht,  einen  ausgezeichneten  Braten  und  sehr 
gute  Speisen  und  Salate  weiß  er  herzurichten.   Cigarren  findest  Du  -  wie 
Du  weißt  -  noch  ganz  gute,  wenn  Du  bald  kommst,  -  wenn  Du  sehr  lange 
wartest  freilich,  rathe  ich  Dir  Deine  Cigarren  mitzubringen,  denn  ich 
fürchte,  weder  Oppermann's  (den  ich  bestens  grüße!)  eigenes  Fabrikat 
noch  das  hiesige  7i/achstum  wird  Deinem  Geschmacke  entsprechen.  Wohnen 
sollst  Du  ausgezeichnete   Alle  Fremden,  zum  Theil  nicht  ohne  Neid,  sind 
einig  darüber,  daß  wir  das  schönste  Haus  haben,  das  je  einem  Fremden  von 
der  Regierung  eingeräumt  ist.   Es  liegt  hoch  im  vornehmsten  Viertel,  ring, 
umgeben  von  den  schönsten  Gärten,  mit  2  Balkons  und  einer  Veranda.   Du 
hast  die  V/ahl,  ob  Du  im  japanischen  Haus,  in  welchem  ich  augenblicklich 
in  allerleichtester  Toilette  schreibe,  wohnen  willst,  oder  im  euro- 
päischen.  Was  die  Gesellschaft  anbelangt,  so  ist  für  Skat  wirklich  ge- 
sorgt, und  meine  beiden  Mädels,  die  Du  in  ihren  japanischen  Costüraen 
sehen  solltest,  sind  auch  keine  schlechten  Gesellschaftsdamen.   Zu  gehen 
brauchst  Du  gar  nicht;  ein  anständiger  Mensch  scheint  hier  überhaupt 
nicht  zu  gehen.   Ich  habe  jetzt  meine  eigene  Jinriksha  und  mein  Kuli 
wird  sich  ein  besonderes  Vergnügen,  da  Du  ja  nur  hinsichtlich  des  Ver- 
mögens zu  den  "Schweren"  gehörst,  daraus  machen,  Dich  hinzufahren,  wo- 
hin Dein  Herz  Dich  zieht.   Es  soll  für  Junggesellen  hier  in  jeder  Be- 
ziehung reichlich  gesorgt  sein!-   Doch  was  phantasiere  ich  hier  vier 
Seiten  voll  und  rege  mich  mit  dem  Gedanken  auf.  Du  könntest  wirklich 

-  55  - 


..^, 


kommen.   Ich  lebe  aber  in  meiner  Phantasie  jetzt  so  viel  und  so  intensiv 
mit  JL\ich,  das  ich  Alles  forti(^  bekomme.   Wenn  wir  Abends  auf  unserem 
Balkon  sitzen  oder  liegen  -  meistens  ohne  Licht,  der  Moskitos  wegen,  - 
so  sind  wir  stets  weit,  weit  weg,  bei  Euch  Allen,  sprechen,  wo  Ihr  sein 
mogot,  was  Ihr  treibt,  und  gedenken  schmerzlichst  des  Abschiedes  und 
freudigGt  des  doreinstigen  V'/iodersehenSo   Möge  uns  Allen  ein  solches 
boschicdon  sein!  -  Wir  haben  Jetzt  den  herrlichsten  Mondschein;  wie  oft 
habe  ich  schon  an  die  Nacht  auf  der  Veranda  des  Gasthauses  zum  Hirschen 
in  Schv/arzburg  gedacht!-   Solange  wir  unterwegs  v/aren,  der  Geist  in 
steter  Spannung  erhalten  wurde,  fühlten  wir  die  Vereinsamung  nicht.   Seit 
v/ir  aber  hier  sind,  kommt  dieses  Gefühl  bisweilen  mit  seiner  ganzen 
Bitterkeit  über  mich.   Heimweh,  sie  ist  kein  leerer  Wahn,  und  was  sie 
einem  Menschen  mit  Empfindung  ist,  kommt  ihm  in  der  Fremde  zu  rechtem 
BewuPjtscin.  -  Indessen  Gewohnheit,  Mutter  Zeit,  Einleben  in  die  fremden 
Verhältnisse  werden  uns  auch  über  diese  wehmütigen  Stimmungen  hinv/eg- 
holf on.- 

Meinc  amtliche  Stellung  hat  sich  bisher  zu  meiner  Zufriedenheit  gestaltet. 
Es  sind  mir  wichtige  und  interessante  Arbeiten  (die  inneren  Organisations- 
gesetze, zunächst  die  Gemeindeordnung,  sowie  das  Erbrecht  und  V/ohlfahrts- 
gesctz  für  die  im  Jahre  I89O  zusammenwirkende  Nationalversammlung  über- 
tragen,  /lugenblicklich  freilich  herrschen  Ferien,  bei  der  erschlaffenden 
Hitze  sehr  segonreich!- 

Von  meiner  Kranlclieit  habe  ich  mich  so  ziemlich  erholt;  ich  hoffe,  bald 
auf  eine  Inspektionsreise  in  das  Innere  geschickt  zu  werden.   Die  Haupt- 

M 

reise  freilich  will  ich  mir  bis  zum  Herbst  aufheben.   Im  Übrigen  leben 
wir  bis  jetzt  sehr  still  und  zurückgezogen.   Für  gesellschaftliches  Leben 
ist  keine  Saison  und  die  Rücksicht  auf  Lina  legt  uns  mannigfache  Be- 


s 


chränkungen  auf.   Ich  beabsichtige  auch  den  hier  sehr  kostspieligen 


Verkehr  im  gewissen  Ganzen  zu  halten;  etwas  sparen  will  ich  denn  doch 

auch!   Freilich  wird  sich  Repräsentation  nicht  vermeiden  lassen;  das 

-  56  - 


•«.ci. 


verlangt  die  Stellunc!  -  Das  Leben  ist  trotz  allen  Einschränkungen 
nicht  billif^y!- 

Die  Japaner,  namentlich  Aoki»s,  Mann  und  Frau,  sind  uns  sehr  liebens- 
würdig entgegengekommen o   (Von  den  Deutschen,  mit  Ausnahme  der  Frauen 
und  des  Generalkonsuls  Zappe,  kann  ich  dies  nicht  behaupten,  aber  auch 
nicht  gerade  das  Gegentheil.   Es  scheint  mir  Neid,  vielleicht  auch 
Risiko  im  Spiel  zu  sein.  Insbesondere  kann  ich  nicht  sagen,  daß  meine 
Collegen  sich  sympathisch  gezeigt  haben.  Doch  wird  sich  auch  dies  wohl 
mit  der  Zeit  überwinden  lassen. - 


II 


So,  nun  weißt  Du,  was  Dich  interessieren  kann.  Über  hiesige  Zustände 
und  Sitten  bin  ich  noch  zu  wenig  informiert.- 

Wie  ein  rechter,  rechter  Egoist  habe  ich  bisher  nur  von  uns  gesprochen, 
und  mir  den  besten  Happen  bis  zuletzt  aufgespart.  Der  Happen  bist  Du 
und  Dein  Geburtstag!   Bnpfange  meinen  herzlichsten  Glückwunsch:  möge 
Dir  zu  Theil  werden,  was  Dir  fehlt,  und  mögest  Du  behalten,  was  Du  Gutes 
besitzt.  Bleib  gesund  und  sei  noch  unserer  frischester  Bruder,  wenn  wir 
uns  in  drei  Jahren  -  hoffentlich  in  P'-reuden  -  wiedersehen!-   Schreibe 
einmal!  Wenn  Ihr  wüßtet,  wie  sehr  wir  uns  mit  jeder  Zeile  freuen! 
Grüße  Mutter,  die  Geschwister,  insbesondere  Deinen  Sozius  und  Frau,  und 
was  sich  unserer  erinnert.  Gott  erhalte  Dich  gesund,  mein  lieber  Bruder! 


Dein  treuer  Albert, 


Das  Mißgeschick  von  Adolph  Simon  hat  mir  recht  Leid  gethan! 


Tokio,  d.  26.  Juli  1886 


Liebe  Mutter! 


Du  hast  eine  Zeit  lang  keine  Briefe  von  mir  erhalten;  mein  Unwohl 


sein 


-  57  - 


i 


i 


^ 


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und  andere  Schroibepf lichten  sind  Schuld  daran.   Heute  ist  zwar  eigent- 
lich kein  Posttag;  vielmehr  geht  das  Schiff  erst  in  8  Tagen.   Da  ich 
aber  übermorgen  auf  5.  Wochen  in  das  Innere  reise,  von  wo  aus  ich  schwer- 
lich v/erde  schreiben  können,  ich  Dich  aber  nicht  so  lange  ohne  Lebens- 
zeichen von  mir  lassen  mochte,  so  mußt  Du  schon  zufrieden  sein,  wenn 


m 


eine  Nachrichten  um  eine  V/ocho  verspätet  oder  vielmehr  veraltet  sind. 


Aus  meinen  Briefen  an  Max,  Salomon  und  Ernil  wirst  Du  ersehen  haben  oder 
noch  ersehen,  v/ie  es  uns  geht  und  ergangen  ist.  Von  meinem  Unv/ohlsein 
bin  ich  vollständig  wieder  hergestellt,  sodaß  ich  mit  gutem  Gewissen  auf 
die  Reise  gehen  ]^.ann.   Diese  ist  eine  "Amtsreise^'  d.h.  auf  Deutsch,  die 
Kosten  bezahlt  der  Staat.   In  meiner  Begleitung  befinden  sich  nicht  weniger 
als  3  Boomte,  von  denen  P^   Deutsch  sprechen.   Außerdem  nehme  ich  noch 
einen  Diener  mit,  der  für  mich  unterwegs  kochen  muß,  sodaß  wir  eine  ganze 
Karawannc  bilden.   Die  Behörden  sind  von  unserer  Ankunft  unterrichtet, 
von  den  Kenrei's,  den  Präfekten  der  Departments,  erfolgen  Einladungen 
zuleidon!-  Japanische  Diner,  -  kurz  man  reist  als  großes  Thier.   Trotz- 
dem i:;t  die  Reise  eine  ziemliche  Strapatze,  da  europäische  Kost  im  Inneren 
nur  selten  zu  haben  und  man,  wenn  die  Straßen  überhaupt  fahrbar  sind, 
auf  Jinriksha»s  (zweirädrige,  kleine  V/agen,  die  von  Männern  gezogen  werden) 
angewiesen  ist.   Daneben  ist  es  jetzt  hier  ordentlich  heiß.   Glücklicher- 
weise geht  meine  Reise  nach  Morden  und  gebirgigen  Provinzen,  sodaß  ich 
mich  einmal  wieder  endlich  werde  ausklettcrn  können.   Zweck  der  Reise 
ist,  die  Verhältnisse  im  Inneren  des  Landes,  insbesondere  die  Verwaltung 
kennen  zu  lernen. 

Mein  armes  Weib  bleibt  freilich  zurück  und  Du  kannst  Dir  denken,  wie 
schwer  es  mir  wird,  sie  so  lange  allein  zu  lassen.   Indessen  ist  die 
Brief post  und  die  Telegraph enverbindung  hier  ausgezeichnet;  wir  werden 
und  können  uns  fast  täglich  telegraphieren  und  meine  Route  geht  so  in 
einem  Halbkreise  um  ToldLo  herum,  daß  ich  in  2-3  Tagen  immer  hier  sein 


kann. 


-  58  - 


I 


Damit  Ihr  aber  seht,  daß  Lina  nicht  in  einer  Wilderniß  zurückbleibt, 
schicken  v/ir  Euch  Photographien  unseres  Hauses  in  2  Aufnahmen,  von  der 
einen  M\.,   von  der  anderen  5.  Du  und  die  Schwiegereltern  erhältst  von 
.jeder  Aufnahme  je  ein  Exemplar,  alle  anderen  müssen  sich  mit  einem  Ex- 
emplar von  der  einen  oder  von  der  anderen  Aufnahme  begnügen.  Gib  also 
jedem  der  Geschwister  (auch  der  Auswärtigen),  sowie  Bianca  Meyer,  Malcower, 
Alwin  Ball  je  eins,  den  Schwiegereltern  aber  zwei  Bilder  und  behalte  selbst 
zwei , ) 

Beide  Bilder  sind  vom  Garton  aus  aufgenommen;  letztere  besteht  aus  drei 
Terassen,  auf  deren  Obersten  das  Haus  steht.   Die  eine  Ansicht  zeigt  die 
I^ckscäte  des  Hauses  nach  Süden  und  ein  Stück  der  Vorderseite,  von  der 
oberston  Terasse  aufgenommen,  die  andere  die  östliche  Seite,  von  der 
mittleren  Terasse  aus.   Ihr  werdet  daraus  ersehen,  daß  wir  eigentlich 
in  einem  Park  wohnen,  und  weiter,  wie  herrlich  die  uns  umgebende  Vege- 
tation ist.  Iladolhülzer  in  reichhaltigster  y\uswahl  und  darunter  Palmen !- 
In  der  unteren  Ji^tage  des  Hauses  ist  mein  Zimmer  nach  der  Straße  und  nach 
der  Ostseito  gelegen,  der  Salon,  nach  derselben  Seite  und  nach  der 
Veranda,  das  Eßzimmer  nach  der  Veranda  und  dem  japanischen  Hause  zu, 
endlich  ein  regelrechtes  Zimmer  (von  uns  als  Speisezimmer  etc.  benutzt) 
nacJi  der  .'jtr.ußo  zu„   Die  Front  nach  der  Straße  zu,  Nordseite,  ist  auf  den 
Rildorn  nicht  zu  sehen.   Das  Haus  hat  hier  einen  Säuleneingang  und  ist 
von  der  Straße,  von  welcher  eine  äußerst  feudale  Auffahrt  hinauffährt, 
durch  einen  weiten  mit  Baumanlagen  versehenen  Hofraura  getrennt.   Die 
V/irtcchaftsgobäudo  (V/agenremiso,  Stallung,  Küchengebäude,  Brunnen  ect.) 
sind  davon  durch  eine  hohe  Bretterwand  gesondert.   In  der  oberen  Etage 
des  europäischen  Hauses  gehören  die  beiden  Fenster  zwischen  dem  japan- 
ischem Hause  und  dem  Nadelholz  zu  unserem  Schlafzimmer;  daneben  befindet 
sich  die  V/ohnstube.   j'.eide  Zimmer  haben  Thüren  nach  der  Veranda.   Auf 
der  östliclien  Seitenansicht  gehören  die  ersten  3  Fenster  zum  V/ohnzimmer, 
die  letzten  zum  lüLndcrzimmer.  Außerdem  ist  noch  ein  Zimmer  vorhanden, 

-  59  - 


I 


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I 


auf  den  Bildern  nicht  Gichtbar,  alc  Spindczirnmcr  benutzt*   Zum  Kinder- 
zimmer /^:Ghürt  eine  laeinoro  zAim  Baden  für  die  Kinder  dienende  Stube 
nach  der  .Straßenfront,   ICin  ßroßes  Badezimmer  für  uns  liegt  Paterre  in 
einem  Anbau,  da^  zuGloich  nev/icGe  nothwendige,  äußerst  komfortable 
einr^^erichtote  Lokalitäten  enthält  und  mit  dem  Haupthause  in  Verbindung 
steht*  Auf  dorn  einen  Bilde  seht  Ihr  ein  Stück  unseres  japanischen  Hauses, 
im  Sommer  eine  sehr  wertvolle  Zugabe •  Oben  sind  2  Zimmer;  sowie  die 
unteren  beiden  Zimmer  nach  dem  Garten,  sind  für  uns  reserviert;  die 
anderen  Päume  bewohnt  unser  Diener  mit  Familie.   In  einem  oberen  Zimmer 
frühstücken  wir  und  arbeite  ich;  sonst  dienen  unsere  japanischen  Räume, 
die  nicht  möbeliert  und  nur  mit  feinen  Binsenmatten  belegt  sind,  unseren 
Kindern  während  der  heißen  Stunden  und  bei  schlechtem  V/etter  zum  Spielen. 
In  beiden  ]?tagen  führt  ein  kurzer  Verbindungsgang  in  das  japanische  Haus, 
mit  welchem  dann  weiter  das  sehr  geräumige  Küchengebäude  und  ein  weiteres 
feuerfestes  Gebäude  (eine  Art  Speicher,  von  den  Engländern  im  Osten 
godown  genannt)  in  Verbindung  stehen. - 

Die  Zimmer  im  europäischen  Hause  sind  sämmlich  -  zum  Theil  neu  -  sehr 
schön  tapeziert  und  mit  Marmorkeiminen,  sowie  mit  Karninspiegeln,  zum  Theil 
auch  mit  Kronen  versehen.   Spiegel,  Kronen,  Teppiche  sowie  einen  Theil 
der  Möbel  habe  ich  von  den  Erben  des  Ministers  Okubo,  denen  das  Haus 
gehört,  für  30  Dollars  jährlich  gemietet.   Die  meisten  Möbel  sind  jedoch 
neu  für  verhältnissmäßig  wenig  Geld  angeschafft.   Der  "Salon'»  hat  grüne 
Plüschmöbel  -  sehr  fein!   Aber  was  sagt  Ihr  zu  unserer  Veranda?  Was, 
fein?  In  Holzarchitektur  leisten  mir  Japaner  Beträchtliches.  Herrlich 
ist  der  Blick  von  der  oberen  Veranda;  er  umfaßt  einen  großen  Theil  der 
Stadt  und  des  Meeresbusens  von  Yedoo. 

Was  nun  die  Mängel  des  Hauses  anbetrifft,  die  selbstverständlich  nicht 
fehlen,  so  bestehen  sie  lediglich  in  der  Dünnigkeit  der  Wände  und  der 
Anzahl  von  Thüren  und  Fenstern,  endlich  von  Ratten  (eine  Landplage  in 
ganz  Japan)!   Gegen  letztere  sollen  uns  Katzen  helfen,  während  im  V/inter 

-  60  - 


fc 


wohl  einige  Fenster  v;erden  zugebaut  werden  müssen, - 

(Nun  aber  die  Menschen!   Lina  und  mich  werdet  Ihr  ja  wohl  herausfinden, 
auch  Martha  in  japanischer  Tracht,   Die  Sonne  blendete  sie  wie  uns  Alle; 
sie  hält  daher  die  Hand  vor.  Auf  dem  oberen  Bilde  steht  sie  auf  dem 
Geländer,  von  mir  gehalten,  und  beugt  sich  vor,  um  den  tief  untenstehenden 
Photo^raphen  zu  sehen.   Auch  Dora  werdet  Ihr  bei  Eurem  Scharfsinn  wohl 
herausfinden,  wenn  auch  von  ihrem  süßen  Gesichtchen  wenig  zu  sehen  ist. 
Auf  dem  einen  Bilde  sitzt  die  Kinderfrau  in  unserer  Jinriksha  (Preis  26 
Dollars!)  gezogen  von  unserem  Kuli  (monatlich  8  Dollar),  welcher  unsere 
Livree  trägt,  d.h.  auf  seinen  blauen  Gewände  ist  auf  dem  Rücken  ein  M. 
in  weißer  Seide  gestickt,  und,  da  mir  bei  so  vieler  Feinheit  ein  Wappen 
nöthig  erschien,  auf  jeder  Seite  daneben  ein  Magen  David» s!- 
Der  Mann  neben  mir  -  mit  dem  Kaffeegeschirr  -  ist  der  "Boy",  Diener, 
Faktotum  Dolmetscher,  Kinderfreund  etc.,  dann  kommt  seine  Tochter  "Toku"',  ' 
Martha »s  Gespielin,  demnächst  seine  Frau,  betreut  mit  der  Funktion  einer 
Kinderfrau  (Mann  und  Frau  15  Dollar  monatlich),  demnächst  unser  ausge- 
zeichneter, würdiger  Koch  (12D),  endlich  der  hockende  Mann,  den  Rasen 
scherend,  unser  Herr  Gärtner  (?  D, ).   Alle  diese  Leute  arbeiten  nicht 
gerade  viel,  zeichnen  sich  aber  durch  ihr  ruhiges,  bescheidenes  Wesen, 
der  Roy  durch  .seine  Geschicklichkeit,  der  Koch  durch  seine  wirklich  über- 
raschende Kunst  auso   Beköstigen  thun  sich  die  Leute  augenblicklich  selbst. - 
Nachträglich  fällt  mir  ein,  daß  Arnolds  selbstverständlich  auch  ein  Bild 
haben  müssen.   Ich  füge  deshalb  auch  ein  solches  bei,  und  zwar  das  Probe- 
bild einer  anderen  Aufnahme,  die  auch  nicht  schlecht  ist,  -  nur,  daß 
Dora  nicht  zu  sehen  ist.   Von  den  anderen  Aufnahmen  habe  ich  keine  Ex- 
emplare mehr.  Von  jeder  Bevorzugung  oder  dem  Schein  einer  solchen  vor- 
zubeugen, würde  ich  die  Bilder  verlosen,  -  doch  macht  was  Ihr  wollt!  Nur 
bitte  ich  Max  dieselben,  bevor  sie  weggegeben  werden,  auf  meine  Kosten 
aufziehen  zu  lassen;  sie  gewinnen  durch  einen  breiten  weißen  Rand  außer- 
ordentlich. 

-  61  - 


ordontlich. 

Nebonboi  bornorkb,  .sind  dio  Jiilder  von  einen  Japaner  gemacht«   Es  giebt 
hier  ganz  rjuGgozoichnoto  Photographen.- 

So,  nun  habe  ich  wieder  oinmel  genug  von  uns  geredet.   Ich  weiß  aber, 
daß  Ihr  hlich  dafür  interesGicrt ,  wie  wir  leben,  und  ich  möchte  Euch  gern 
überzeugen,  daß  v/ir  wenigstens  in  materieller  Beziehung  keinen  Mangel 
leiden.   Höchstens  werden  wir  uns  darin  verwöhnen»   Habe  aber  keine  Angst, 
liebe  Mutter;  länger  als  die  signierten  drei  Jahre  bleiben  wir  deshalb 
doch  nichto 

Daß  es  Dir  gut  geht,  entnehme  ich  zu  meiner  großen  Freude  und  Beruhigung 
aus  allen  Briefen,  Halte  Dich  wacker,  liebe  Mutter;  wir  v/ollen  ein  ver- 
gnügtes Wiedersehen  feiern,  -  Grüße  Rudolf  und  Emilie,  die  hoffentlich 


gestärkt  und  für  die  Mühen  der  V/interkampagne  gerüstet  aus  Carlsbad  und 
ihrem,  uns  nicht  bekannten,  Nachkuraufenthalte  heimgekehrt  sind.   Von 
Cohn's  und  Theodor' s  Kindern  haben  wir  sehr  nette  Briefe  erhalten;  ich 
danke  ihnen  recht  herzlich  und  bitte  um  Fortsetzung,   Gutsbesitzern  geht 
es  hoffentlich  in  ihrem  schönen  Neuendorf  gut,  Theodor  wird  inzwischen 
vom  Baurath  Böckmann  über  uns  Nachricht  erhalten  haben;  letzterer  hat 
einen  überaus  günstigen  Vertrag  mit  der  hiesigen  Regierung  abgeschlossen, 
der  ihn  zum  reichen  Manne  machen  müßte,  wenn  er  es  noch  nicht  wäre,- 
Von  Clara  hatten  wir  einen  netten  Brief  aus  Uoter;  was  macht  der  Stroh- 
witwer; hat  er  meine  merkwürdige  Postkarte  aus  Saigon  erhalten?- 
V/arum  hören  wir  Nichts  von  und  über  Wetzlars?   Ich  fange  an,  mich  ernst- 
lich ihretwegen  zu  beunruhigen.  -  Johanna  wird  hoffentlich  nunmehr 
gänzlich  hergestellt  und  Paul  und  sie  damit  zum  vollen  Lebensgenüsse 
zurückgekehrt  sein.-  Von  Liese  und  Litthauers  haben  wir  noch  keinen 
Brief,  wohl  aber  von  Grethe  mit  den  hergebrachten  bewehrten  »'Gruße"  von 
Max  Bloch,- 

Grüße  Alle  und  Jeden  der  Geschwister,  Verwandten  und  Freunde!   Ich  kann 
nur  immer  wiederholen,  daß  es  uns  ganz  unmöglich  ist.  Allen  zu  schreiben; 

-  62  - 


■9^-^    —^ 


I 


I 


ich  bitte  sie,  Nachsicht  zu  üben  und  uns  dafür  ihrerseits  regelmäßig 


Lt  Briefen  zu  crf reuen. - 


rax 


Nun 


ist  es  aber  genug!   Bleibe  gesund,  liebe  Mutter! 


Dein  treuer  Albert. 


Liebe  Mutter! 

Wenn  ich  diesem  ausführlichen  Brief  von  Albert  noch  einige  Zeilen  anfüge, 
so  geschieht  es  nur,  um  Dir  mitzuteilen,  daß  ich  von  ihm  über  seine 
Reise  sehr  vergnügte  Berichte  habe.   Er  reist  wie  ein  Fürst  und  seine 
Karavanne  wächst  wie  eine  Lawine.  Außer  den  3  von  hier  mitgenommenen 
Beamten  reist  er  mit  2  Provinzialbeamten  und  unter  polizeilicher  Eskorte. 
Überall  wird  er  sehr  liebensvmrdig  aufgenommen,  wie  es  bei  Deinem  Sohne 
ja  nicht  anders  sein  kann.   Die  Gegend  muß  nach  seiner  Schilderung  wunder- 
schön sein,  nur  klagt  er  sehr  über  Ermüdung.   Solche  Art  Studium  lasse  -  - 
ich  mir  gefallen,  das  ist  besser  als  hinter  den  Büchern  zu  hocken.   Ich 
glaube  meinen  Herrn  Neffen  und  Nichten  v/äre  das  auch  lieber,  als  auf  der 
Schulbank  zu  sitzen.  V/enn  nur  5  V/ochen  nicht  eine  so  schrecklich  lange 
Zeit  wären.   Iiin  schöner  Garten  und  ein  schönes  Haus  sind  zwar  sehr  an- 
genehm, aber  sie  sind  doch  nicht  Alles  im  Leben  und  können  Einem  nicht 
über  Sehncuchb  und  Heimweh  hinweghelfen,   Gott  sei  Dank  habe  ich  meine 
beiden  Mädels,  die  reichlich  für  Beschäftigung  und  Amüsment  sorgen.   In 


meiner  


tar;e  ist  mir  ein  Posttag  immer  ein  Festtag.   So  brachte 


mir  der  letzte  auch  wieder  sehr  liebe  Briefe  von  Paul  und  Johanna,  sowie 
von  Trudo,  denen  ich  Allen  auf  das  herzlichste  Danke!-   Daß  meine  Ver- 
mutung, liebe  Kutter,  daß  Du  den  Sommer  über  bei  Gutsbesitzers  bleiben 
ürdest,  mich  nicht  getäuscht  hat,  freut  mich  sehr.   Grüße  Deine  lieben 


wu 


V/irtsleute,  groß  und  klein,  ebenso  alle  Lieben,  die  Du  siehst.  Leb  wohl, 
liebe  Mutter,  erfreue  bald  durch  frohe  Nachrichten 

Deine  treue  Tochter  Lina, 


-  63  - 


*V 


Tokio ,  d.  1  Jj»  ö6 

Licbo  Großmama,  Gruß  und  Kuß  von  Martha 


Tokio,  d.  29o  7.  86 


K 


Gclicbto  atorn! 

Da  hatte  ich  mich  nun  schon  Gcit  Wochen  darauf  gefreut,  Euch  bei  ELn- 
Gondunr';  der  Photocraphion  eine  cenaue  Boschreibung  unseres  Hauses  zu 
liefern  und  da  kommt  nun  mein  Herr  Gemahl  und  schnappt  mir  die  ganze 
Geschichte  v/ec  und  zwar  so  gut,  daß  ich  auch  Nichts  zu  korrigieren  oder 
zu  ergänzen  finde.   Ja  selbst  unser  auf  Osabe,  des  Jinriksha-Kuli  Rücken, 
eingesticktes  V/appen,  das  Magen  David  hat  er  mir  nicht  zu  berichten  übrig 
gelassen,  und  so  muß  ich  Euch  denn  bitten,  Euch  von  der  Schwiegermutter 
Alberts  Opus  nebst  den  beiden  für  Euch  bestimmten  Bildern  einhändigen  zu 
lassen.   Gern  hätten  wir  für  Dro  Max  noch  ein  Bild  gehabt,  es  existiert 
aber  kein  weiteres  und  die  Sache  ist  ziemlich  kostspielige   Daß  ich  jetzt 
auf  5  V/ochen  Strohwitwe  bin,  werdet  Ihr  auch  aus  Alberts  Brief  ersehen. 
Trotzdem  er  äußerst  feudal  reist,  Bielefeld  (die  Regierung)  bezahlt  Alles, 
so  ist  mir  doch  recht  unheimlich  dabei«   Er  war  doch  seit  seiner  Krank- 
heit immer  noch  nicht  ganz  schmerzfrei  und  liegt  die  Gefahr  sehr  nahe, 
daß  01-  Gich  mit  dem  vielen  Jinrikshafahren  und  dem  unregelmäßigen  Essen 
wieder  die  Sache  von  Neuem  auftritt.   Auch  ist  für  mich  das  Alleinsein 
nicht  so,  als  wenn  man  die  Thiergartenstr.  25  in  einer  Entfernung  von 
5  Minuten  hat.  Trotzdem  habe  ich  selbst  zu  der  Reise  zugeredet,  da 
Albert  v/ie  alljährlich  sein  bekanntes  Reisefieber  hatte,  trotz  des  drei 
monatlichen  umhervagabundierens,  namentlich  aber,  da  Alle  sagen,  daß  er 
unmöglich  seine  Arbeit  für  das  Ministerium  annehmen  könne,  ohne  das  Innere 
des  Landes  kennen  zu  lernen.  Auch  Ito  hat  große  Pläne  mit  Albert,  wozu 
diese  Reise  von  Wichtigkeit  ist^  Ob  schließlich  all  diese  Arbeiten  zu 

-  6Zf  - 


einem  wirklichen  Resultat  führen  werden  oder  ob  die  Klagen  der  meisten 
Deutschen  berechtigt  sind,  daß  die  mühsamsten  und  fleißigsten  vorbe- 
reiteten  Schriftstücke  schließlich  in  irgendeinem  Archiv  verschwinden, 
um  nie  wieder  aufzuerstehen,  das  wird  die  Zeit  lehren. 

d.  31 o  7.  86   Mein  Brief  ist  vorgestern  nicht  zu  Euch  gekommen,  da  mich 
die  Müdigkeit  übermannte.   Auch  hoffte  ich  inzwischen  von  Euch  Nachrichten 
zu  haben,  nach  der  ich  mich  schon  so  sehr  sehne.   Aber  vergeblich,  heute 
lan/'^tc  die  Post  an,  ich  aber  habe  bis  jetzt  keine  Zeile  erhalten.  Meine 
einzige  Hoffnung  ist,  daß  v/ie  gewöhnlich  das  Gaimsho  sich  v/ieder  nicht 
von  Kuren  Briefen  trennen  kann,  wodurch  wir  sie  immer  einige  Tage  später 
erhalten.   Von  Albert  erhielt  ich  heute  eine  sehr  fidele  Karte,  die  zwar 
von  viel  Flöhen  und  manchen  Strapazen  erzählt,  nach  welcher  die  Gegend 
wunderbar  sein  mußo   Seine  Karawanne  hat  sich  noch  vergrößert,  er  reist 
mit  2  Provinzialbeamten,  einer  voraus,  einer  in  der  Begleitung,  außerdem 
polizeiliche  Eßkorte.   Trotz  dieser  Noblesse  v/ünschte  ich  von  Herzen  die. 
Sache  wäre  erst  überstanden.   Heimweh  und  Sehnsucht  zusammen  ist  eine 


s 


chmerzlichG  Krankheit,  gegen  v/elche  ich  leider  in  Dr.  Max'  Medizinkasten 


nichts  Passendes  gefunden  habe.   Was  übrigens  dieses  viel  geschmähte 
Möbel  anlangt,  so  nehme  ich  Alles  zurück,  was  ich  auch  nur  gegen  das- 
selbe /gedacht  habe.   Ks  hat  mir  schon  die  allerbesten  Dienste  gethan, 
da  Modücaraente  ciigontlich  nur  im  Krankenhaus  zuvorlässig  zu  haben  sind, 
das  otv/a  1  1/2  Stunden  von  uns  entfert  ist.   Außerdem  hapert  es  auch 
hierbei  v/ie  überall  mit  der  Sprache  und  man  kann  sich  doch  unmöglich 


jedes  bischen  Ilatron,  Vaseline  oder  Bäderpulver  vom  Dr.  verschreiben 
lassen o-  Auch  meine  Ansichten  im  Betreff  der  Kinderfrau  habe  ich  in 
sofern  geändert,  als  es  mir  ganz  lieb  ist,  daß  wir  sie  schließlich  doch 
bis  hiorlier  mit.'-^onoinmon  haben.   Zwar  v/ürde  es  auch  jetzt  nichts  schaden, 
wann   sie  ein  wenig  adretter  aussähe  u.s.w.,  aber  es  ist  doch  wenigstens 
ein  :;ensch,  mit  dem  ich  Deutsch  reden  kann.   Die  verschiedenen  deutschen 


* 


AuGV/arti[^o  Amt 


-  65  - 


Damen  haben  eich,  trotz  ihrer  Freundschaftsversicherungen  noch  nicht 
bei  rnir  Gehen  lassen o   Meine  einzige  Zerstreuung  ist,  daß  ich  mir  ab 
und  zu  Tsudzuki,  der  Jetzt  ein  großes  Thier  im  Gaimsho  geworden  ist, 
amtlich  horzitieren  um  mir  eine  Depesche  an  Albert  amtlich  aufzusetzen 
Wir  depeschieren  leider  nur  japanisch,  was  erheblich  billiger  ist. 


M 


Übrigens  oind  die  Gerüchte  über  die  hiesigen  telegraphischen  Verhält- 
nioüo,  die  man  Dir,  lieber  Vater,  gemacht  hat,  durchaus  falsch.  Ob  die 
Regierung  die  Sache  billig  hat  oder  nicht,  weiß  ich  nicht.  So  viel  steht 
aber  fest,  daß  rnan  den  Regierungsdraht  nicht  benutzen  kann,  zu  seinen 
Privatzv/ecken,  was  Dir  am  besten  wohl  daraus  erhellt,  das  selbst  Aoki, 
der  Gncist  zu  seinem  70,  Geburtstag  gratulieren  will,  hier  zu  privatim 
telegraphiert  und  dafür  v/io  jeder  Andere  Sterbliche  bezahlen  muß. 
Um  Euch  zum  Schluß  noch  etwas  über  die  Kinder  zu  berichten,  so  muß  ich 
Euch  die  Neuigkeit  mitteilen,  daß  wir  sie  sehr  süß  finden.  Martha  wird 
täglich  Tante  y\li  ähnlicher.   Sehr  dick  ist  sie  gerade  nicht,  dafür  aber  ' 
lang,  die  Füße  sind  so  gewachsen,  daß  ich  ihr  hier  bereits  neue  Stiefel 
bestellt  habe;  wie  dieselben  ausfallen  mögen,  das  wissen  die  Götter. 
Albert  hat  sich  übrigens  bei  einem  Japaner  einen  ganz  menschlich  sitzen- 
den Reiseanzug  für  9  Dollar  bauen  lassen.  Leider  wachsen  mit  Martha 
auch  ihre  Ungezogenheiten  und  ich  bin  entsetzlich  schwach  gegen  das  Kind.- 
Das  Kleinchen  ist  wie  ein  richtiger  dicker  Pummel,  wie  die  Hamburger 
sagen.   Sie  feierte  ihren  Geburtstag  durch  den  Besitz  von  6  Zähnen,   Am 
Abend  vorher  hatten  wir  auf  der  Ginza  äußerst  üppige  Einkäufe  im  Werte 
von  32  sen  gemacht,  von  welchen  heut,  mit  Ausnahme  eines  Trinkbechers, 
Nichts  mehr  lebt.  Dora  ist  mit  ihrem  einen  Jahr  eine  äußerst  gebildete 
junge  Dame.  Flasche  und  Pfropfen  existieren  nicht  mehr  für  sie  und  kann 
sie  natürlich  die  wunderbarsten  Kunststücke.  Sie  will  immerfort  auf  die 
Erde,  zappelt  aber  derartig,  daß  an  Laufen  garnicht  zu  denken  ist. 
So  und  damit  könnte  ich  meinen  Bericht  für  diesmal  schließen.  Ich  hoffe 


^ 


12  1/2  Groschen 


-  66  - 


•  <\.. 


f 


aber  immer  noch  vor  Abgang  des  Schiffes  Nachricht  von  Euch  zu  erhalten, 
worauf  ich  vielleicht  noch  einiges  antworten  kann.  Auch  möchte  ich  Euch, 
meine  Geliebten,  einen  möglichst  frischen  Gruß  senden.   Darum  lasse  ich 
für  heute  den  Brief  noch  offen.  Mit  diesem  Brief  zugleich  geht  einer 
an  Tante  Bianka  ab,  Ihr  braucht  ihr  diesen  also  nicht  zu  schicken. 

d.  1.  8.  86 

Meine  Hoffnung  hat  mich  getäuscht;  ich  erhielt  heute  zwar  sehr  nette 
Briefe  von  Trude,  Lotte  Böhm,  Paul  und  Johanna,  aber  nicht  ein  Sterbens- 
wörtchen von  Euch.  Wenn  Trude  mir  nicht  schriebe,  daß  Euer  Plan  nach 
Karlsbad  zu  gehen  unverändert  feststeht,  ich  würde  anfangen  mich  zu 
ängstigen.   Es  ist  dies  nun  schon  die  dritte  Post,  die  mir  keine  Nachricht 
von  Euch  bringt,  und  ich  weiß  wirklich  garnicht,  was  ich  daraus  machen 
soll.   Daß  Mama  nicht  schreibt,  beunruhigt  mich  nicht,  daß  aber  auch  Du, 
lieber  Vater,  der  doch  sonst  so  gern  schreibt,  uns  ganz  vernachlässigt, 
ist  mir  ganz  unbegreiflich.   Auch  Else  war  doch  bisher  so  fleißig  und 
Ada,  Ali  und  Fräulein  fanden  doch  auch  manchmal  Zeit.   Seit  froh,  liebe 
Schwestern,  daß  Ihr  noch  nicht  erfahren  habt,  und  hoffentlich  nie  er- 
fahren werdet,  wie  man  sich  in  der  Fremde  nach  Nachrichten  von  seinen 
Lieben  sehnt.-  Von  Albert  hatte  ich  heute  wieder  eine  sehr  nette  Karte, 
danach  geht  er;  ihm  tritz  großer  Anstrengungen  sehr  gut.   Er  grüßt  Euch 
Alle  herzlich.   Trude  für  ihren  Sack  voll  Neuigkeiten  meinen  herzlichsten 
Dank.  Nach  ihrem  Brief  scheint  doch  bei  Doktor  ein  kleines  Wurm  ange- 
langt zu  sein.   Ich  würde  gern  gratulieren,  möchte  aber  erst  genau  in- 
formiert  sein,  namentlich  ob  es  ein  Junge  oder  ein  Mädchen  ist.   Über- 
haupt bitte  ich  IsUch  mich  auf  dem  Laufenden  zu  halten,  da  man  ja  sonst 
ganz  ungebildet  zurückkommt.   Das  Tagesblatt  bringt  die  Familiennach- 
richton  äußerst  mangelhaft.  Nun  gute  Nacht,  geliebte  Eltern.  Hein  Brief 
an  Tante  Jeanette  wird  wohl  durch  meine  Gratulation  an  Lotte  K. ,  die 
noch  mit  dieser  Post  mit  soll,  gehindert  werden.  Grüßt  die  beiden 

Geschwister,  Frl.  Hermann  und  alle  Lieben  herzlichst  und  vergesst  nicht 
ranz  i^-'ucr  Linning.       _  57  « 


'V 


Tokio,  d,  6.  8.  86 


Mein  /.';eliebtor  Vater! 


V/elcho  Freude  mir  die  heutige  Post  verursacht  hat,  kannst  Du  Dir  gar- 
nicht  denken.   Den  ^.^anzen  Nachraittag  studierte  ich  an  meinen  Briefen, 
die  sich  wie  oin  wahrer  Scßon   über  mich  ausgeschüttet  hatten.   Am  lieb- 
sten würde  icli  Allen  Lieben  sofort  heute  Abend  noch  antworten,  aber  es 
hat  keinen  Zweck,  das  Schiff  geht  leider  erst  am  19.  August.  Wenn  ich 
nun  trotzdem  Dir  heute  schon  schreibe,  und  den  Brief  solange  liegen  lasse, 
so  goscfiieht  es,  weil  das  was  ich  Dir  mitzuteilen  habe  nicht  veraltet, 
und  ich  fürchte,  daß  ich  diesmal  beim  Abgang  der  Post  so  viel  zu  schrei- 
ben haben  werde,  schon  allein  noch  die  jüdischen  Herbstmanöver,  daß  ich 
vielleicht  zu  diesem  Spezialbrief  keine  Zeit  übrig  behalten  würde.   Zwar 
wünschtest  Du  eigentlich  diesen  Bericht  von  Albert,  da  derselbe  sich 
aber  noch  auf  seiner  Reise  befindet  und  voraussichtlich  am  19,  August 
auch  noch  befinden  wird,  so  muß  ich  es  schon  thun  und  verspreche  dies- 
mal ganz  wahrheitsgetreu  zu  verfahren.   Schon,  daß  Albert  die  Reise  unter- 
nommen, sollte  Dich  über  mein  Befinden  gänzlich  beruhigen.  Auch  meine 
ich,  daß  meine  inzwischen  eingetroffenen  Briefe  von  hier  Dich  von  der 
•.Vahrhafti.-kcit  meiner  Hittoilungon  überzeugt  haben.   Albert  hat  mir  oft 
genug  Vorwürfe  gemacht,  wenn  ich  nicht  vergnügt  genug  nach  seiner  Ansiclit 
geschrieben  hatte.   Ich  glaube  aber,  daß  ein  Brief  nur  dann  einen  Sinn 
hat,  wenn  er  die  augenblickliche  Stimmung  wiedergibt.   Albert  schreibt 
in  solchem  Fall,  wenn  er  nicht  aufgelegt  ist,  lieber  garnicht  und  daher 
hat  er  sich  zuerst  so  lange  ausgeschwiegen.   Er  war  nur  ärgerlich,  daß 
or  zu  keiner  Beschäftigung  kam.  -  Ich  komme  aber  ganz  von  dem  eigentlichen 
Zweck  meines  Briefes  ab.  -  In  erster  Linie  hätte  ich  mich  wohl  eigent- 
lich zu  entschuldigen,  daß  ich  L^ch  vor  meiner  Abreise  meinen  Zustand 
verheimlicht  habe.   Es  ist  mir  auch  sehr  schwer  geworden;  ich  hatte  aber 
meine  guten  Gründe  dazu.  Nachdem  ich  eingehend  mit  Dr,  Max  über  Alles 


-  68  - 


(*.'*» 


gesprochen  hatte,  waren  v/ir  fest  entschlossen  die  Reise  nicht  deshalb 
aufzugeben.   Hätte  ich  nun  Mama  die  V/ahrheit  mitgeteilt,  so  wäre  es  sich- 
erlich, wie  ich  Mama  kenne,  zu  einer  heftigen  Auseinandersetzung  zwischen 
uns  gekommen  ich  hätte  uns  die  letzten  Tage  unseres  Abschieds  verbittert, 
was  ich  unter  allem  Umiständen  vermieden  haben  wollte o   Außerdem  hätte 
sich  Mama  voraussichtlich  die  ganze  Zeit  aufgeregt  und  beruhigen  hätte 
ich  sie  doch  in  keiner  Weise  können«   Risikant  war  bei  der  ganzen  Sache 
doch  nur  die  Reise,  denn  daß  ich  hier  im  Zeitraum  von  3  Jahren  ein  Kind 
bekommen  könnte,  hat  sich  Mama  doch  wohl  vom  Anfang  an  denken  können 
und  die  Gefahr  dabei,  hier  ohne  meine  Lieben  zu  sein,  die  mich  pflegen, 
und  mir  die  Lasten  abnehmen,  ist  doch  wohl  immer  dieselbe •   Daß  die  Reise 
unter  solchen  Verhältnissen  zu  machen  aber  keine  besondere  Heldenthat 
ist,  dafür  spricht  wohl  in  erster  Linie,  daß  von  den  8  Damen  der  ersten 
Cajüte,  5,  sage  und  schreibe,  fünf  sich  genau  so  wie  ich  befanden,  nur 
mit  dem  Unterschied,  daß  es  mir  Gott  sei  Dank  sehr  gut  ging,  während  die 
Anderen  entsetzlich  von  der  Seekrankheit  gelitten  haben»  Daß  der  unvor- 
hergesehene Aufenthalt  in  Yokohama,  mit  dem  häufigen  Hin  -  und  Herfahren 
nach  Tokio  nicht  angenehm  v/ar,  ist  selbstverständlich*   Ich  habe  die 
Fahrten  nach  Möglichkeit  eingeschränkt  und  haben  sie  mir  ja  auch  nichts 
geschadet.   Hier  nun  pflege  und  schone  ich  mich  derartig,  v/ie  ich  es 
zu  Haus  nicht  besser  könnte.   Ich  fühle  mich  in  Folge  dessen,  so  wohl 
wie  ich  es  unter  diesen  Umständen  verlangen  kann»  Daß  Ihr  mir  Alle  mehr 
denn  je  fehlt,  daß  ich  entsetzlich  Sehnsucht  nach  Albert  habe,  ist  doch 
wohl  etwas  ganz  natürliches,  was  mit  meinem  Zustand  nichts  weiter  zu  thun 
hato   Daß  im  Übrigen  für  mich  nach  bester  Möglichkeit  Fürsorge  getroffen 
ist,  kannst  Du  Dir  bei  Alberts  J/lnpfindlichkeit  und  Sorgfalt  wohl  denken. 
Vi/ir  haben  Dr,  Eälz  als  Hausarzt,  der  in  diesem  Fach  besondere  Erfahrungen 


hat,  da  fast  alle  Europäerinnen  hier  Ähnliches  leisten o   Das  jüngste  Kind 
bei  Rudorffo  ist  5  Monate,  bei  Dr.  Herings  10  Wochen.   Außerdem  habe  ich 


t 


Knippings  sind  alle  ^   hier  geboren o   -  69  - 


•»V 


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» 


mir  die  ercto  Iloboamriic  auü  Yokohama  angagiort,  die  natürlich  auch  die 
teuorcto  ist,  die  borühmtc  Frau  Ah-Ling,  die  auch  bei  Frau  Generalkoncul 
Zonpo  v/ar  und  von  der  Dr.  Mlz  behauptet,  sie  suche  an  GewicGonhaftigkeit , 
Gcüchiciaichkoit  und  Saubcrkcil  ihres  Gleichen  in  Europa,   Sie  ist  eine 
vor^^nU^-to,  dicke  Chinesin  und  wenn  ihre  Nationalität  vielleicht  auch  Mama 
zuerst  r^tv/as  stört,  so  kann  ich  Dich  versichern,  das  dies  bei  mir  absolut 
nicht  der  Fall  irjto   Man  wird  wirklich  auf  solcher  Reise  etwas  inter- 
national, ;ja  ich  müchto  sagen,  toleranter •  Vor  den  Chinesen  ganz  be- 
sonders haben  wir  unterwegs  l>Lesenrespekt  bekommen,  und  daß  die  Chinesen 
sich  auf  Kinderp flöge  vorstehen,  daß  habe  ich  auf  dem  Schiff  genügend 
Gelegenheit  gehabt  zu  boobachteuo   Hier  ist  es  Sitte,  daß  die  Hebeammen 
r;loich  die  Pflege  der  V/öchnerinnen  übernehmen,  Wärterin  wie  in  unserem 
Sinn  kennt  man  nicht.  Heine  wird  demnach  die  ersten  9  Tage  bei  mir  bleiben 


un 


d  mir  dann  eine  Andere,  auch  durchaus  zuverlässige,  aber  nicht  so  be- 


rühute  für  den  Rest  der  6  Wochen  stellen.   Ein  anderer  Punkt,  auf  den  Du   ' 
in  Deinem  Brief,  lieber  Vater,  hindeutest,  ist  die  Ernährung  des  Kindes. 
Der  Artikel  in  der  Gartenlaube  mit  der  Mitteilung,  daß  es  keine  Kuhmilch 
gäbe,  ist  unrichtig.   Als  Beweis  diene  Dir,  daß  ich  heute  Hittag  die 


chönste,  l^ralte  Kuhmilchsuppe  gegessen  habe.   Da  aber  das  Vieh  nicht  wie 


bei  Hellersdorf  unter  irgendwelcher  Kontrolle  steht,  außerdem  aber  bei 
der  ganz  eigentümlichen  feuchten  Hitze,  die  frische  Milch  sehr  schwer 
hält,  so  worden  alle  euroxjäischen  Kinder  mit  kondensierter,  amerikanischer 
Milch  ernährt,  was  nach  Allem,  was  ich  sehe,  sehr  erträglich  ist,  auch 
befinden  sich  Martha  so  v;ohl  wie  Dora  unberufen  sehr  wohl  bei  derselben. 
So  hoffe  ich  dann  mit  dem  göttlichen  Beistand,  die  Sache  so  gut  zu  über- 


s 


tehen,  wie  die  Male  vorher  und  dann  einen  frohen  Winter  entgegen  zu  gehen. 


Ich  hoffe,  mein  lieber  Vater,  es  wird  mir  gelungen  sein,  auch  Deine  Be- 
sorgnisse ganz  zu  zerstreuen.  Wenn  ich  kann,  schreibe  ich  vor  Abgang  des 
Schiffes  noch  einen  Brief  an  Euch  gemeinsam.   Für  heut  •»  Gute  Nacht!»* 


Wie  immer  in  Liebe 


Deine  Linning. 
-  70  - 


* 


V  i 


Nachträßlich  fällt  mir  noch  ein,  Dich  herzlich  zu  bitten,  wenn  Ihr  die 
Nachrichten  bekommt,  daß  Allee  glücklich  überstanden  ist,  nachstehenden 
Leuten  Anzcifje  zu  machen.   Sämtliche  Tanten  und  Onkeln,  Arnolds,  Gustav 
Arnthal,  Mako  v/er,  Alwin  Ball,  Grethe  Cohn  -  Heidelberg  Anlagen,  Solmitz, 
Wolff,  Merane,  Munk-Burggrafenstro  18,  Haber,  Frau  Dr«  Matthias  -  Guben, 
Luise  Harnisch. 


Sakunami,  d.  13*  Aug*  1886 


Lieber  Schv/iegervater ! 

Mein  Weib  schreibt.  Du  v/ünschest,  ich  sollte  Dir  einen  Spezialbericht 
über  ihr  Befinden  nach  dem  Bureau  schicken,  weil  Du  befürchtest,  ihre 
Briefe  könnten  gefärbt  sein.  Nun  bin  ich  leider  hinsichtlich  der  letzten 
18  Tage  selbst  auf  ihre  Berichte  angewiesen  und  nur  bis  zum  28.  letzten 
Monats  auf  Grund  von  Autopsie  in  der  Lage  zu  referieren •  Sie  schreibt 
und  telegraphiert  mir,  daß  sie  gesund  ist,  und  da  sie  ein  v/ahrheitslieb- 
ender  Mensch  ist,  mir  versprochen  hat,  nicht   zu  färben,  mir  in  Bethäti- 
gung  dieser  Zusage  auch  bereits  einmal  eine  kleine  Diarrhoe  gemeldet  hat, 
so  glaube  ich  ihren  Berichten,  zumal  auch  der  sonstige  Inhalt  ihrer  Briefe 
dafür  Gpricht,  daß  sie  oich  den  Umständen  gemäß  wohl  fühlt.   Diese  Um- 
stände haben  sich  weder  auf  der  Reise,  noch  während  unseres  demnächstigen 
Aufenthalts  in  Yokohama  und  Told.o  irgendwie  störend  bemerkbar  gemacht. 
Lina  war  nie  Seekrank,  und  wenn  sie  manchmal  etwas  matt  war,  so  lag  dies 
mehr  an  der  Hitze  als  an  ihr.   Sorge  hatte  ich  freilich  des  Umzuges  und 
der  Einrichtung  c.cr  Wohnung;  aber  so  sehr  mein  armes  V/eib  sich  damit  ge- 
quält hat,  so  ist  doch  Alles  gut  überstanden.   In  Summa: 

Soweit  ich  urteilen  kann,  hat  Lina  von  ihrer  diesmaligen  Schwanger- 
schaft weniger  zu  leiden  gehabt,  als  die  vorigen  Male. 

-  71  - 


Lt«. 


Sie  mag-  übrigcnn  selbst  hierunter  ihr  Volum,  daß  jedenfalls  motivierter 


O 


ein  wird,  als  dao  momigc  ab/^eben.   Ebenso  wird  sie  in  der  Lage  sein, 


Dir  zu  bestätigen,  daß  für  die  Entbindung  ein  guter  deutscher  Arzt  und 

eine  gute  chinesische  Ilebeamme  zur  Verfügung  stehen.   So  ernst  das  Er- 

II 

eignis  immer  zu  nehmen  ist,  so  liegt  meiner  Überzeugung  kein  Grund  zur 

Besorgnis  vor«   Es  werden  in  Japan  auch  von  europäischen  Damen  -  soviele 
Kinder  ohne  Unfall  geboren,  mein  Weib  ist  so  verständig  und  hat  außerdem 
nunmehr  doch  bereits  die  Übung  für  sich,   daß  wir  mit  Gottes  Hilfe  Euch 
weiter  gute  Nachrichten  werden  schicken  können.  Der  beste  Beweis  dafür, 
daß  es  Lina  gut  geht,  wird  Dir  übrigens  sein,  daß  ich  es  gewagt  habe,  sie 
allein  zu  lassen  und  auf  die  Reise  zu  gehen.  So  nothwendig  letztere  für 
mich  ist,  um  mir  einigermaßen  die  Unterlagen  für  die  mir  aufgetragenen 
Arbeiten  (Gemeindeordnung,  welcher  Kreis-  und  Pro vinzial Ordnung  folgen 
sollen,  sowie  Parlament swahlgesetz^  zu  verschaffen,  so  hätte  ich  sie,  wie 
Du  überzeugt  sein  darfst,  sicherlich  unterlassen,  wenn  Linas  Befinden  zu 
irgend  welchem  Bedenken  Veranlassung  gegeben  hätte, )- 

Die  Reise  selbst,  deren  Kosten  natürlich  der  geduldige  und  hier  zu  Lande 
der  besonders  geduldige  Steuerzahler  trägt,  geht  im  großen  Stile  vor  sich. 
Drei  Ministerialbeamte  aus  Tokio,  ein  Beamter  der  Regierung,  deren  Bezirk 
wir  durchziehen,  sowie  ein  Polizeibeamter,  der  von  Station  zu  Station  ab- 
gelöst  wird,  geleiten  Deinen  Herrn  Schwiegersohn,   In  allen  Regierungs- 
städten, deren  3  ich  besucht,  und  2  noch  vor  mir  habe.  Besuch  des  Präsi- 
denten (Kenrei)  und  FestcGsen,  meistens  rein  japanisch.   Ich  mache  unter- 
wegs Stichproben,  besuche  dies  oder  jenes  Kochoamt  (den  heimischen  Bürger- 
meistereien entsprechend)  dies  oder  jenes  Genchoamt  (Landrecht),  frage 
die  Herren  stundenlang  aus,  während  natürlich  an  den  Regierungssitzen 
am  meisten  gearbeitet  wird.   Die  Leute  sind  alle  Liebenswürdig,  geben  - 
(soweit  sie  können,  was  bisv/oilen  nicht  gerade  viel  ist)  -  bereitwillig 
Auskunft  und  sorgen  wahrhaft  rührend  für  den  möglichsten  Reisekomfort. 
Trotzdem  ist  die  Reise  bei  der  großen  Hitze,  den  größten  Theils  miserablen 

-  7^  - 


•^•'' 


l 


V/ej^'cn,    der  Unbociuoinlich.kcit   der  Jinrik^hafahrt ,    wobei  man  meistens  krumm 


r 


itzt,  endlich  bei  der  mit  IHickr/icht  auf  meine  Sehnsucht  nach  Lina  und 


den  Kindern  rjobo tonen  Eile,  überaus  ermüdend «   Nachdem  ich  gestern  Nach- 


m 


ittar  und  Abends  ein  [großes  Fest  in  Yamagata,  verbunden  mit  V/ettrennen, 


einer  v/ahrliaft  lächerlichen  Nachäfferei  europäischer  Rennen,  und  sonstigen 
Zauber  überstanden,  habe  ich  heute  hier  in  dem  kleinen,  reizend  zwischen 
laubbov/aldeton  jBergen  gelegenen  Thermalbadeorte  nach  5  stündiger  Fahrt 
halt  .'gemacht,  mich  mit  dem  Ausquetschen  eines  Kocho  begnügt  und  mir  den 
Nachmittag  I^ho  gegönnt,  das  heißt  die  Zeit  zu.a  Ordnen  meiner  Notizen, 
zu  einetn  no thwendigen  Briefe  an  Friedenthal,)  verwendet,  nicht  in  das 
Therma,  sondern  lialt  gebadet  (  mein  tägliches  2  maliges  Hauptvergnügen), 
ein  Diner  präpariert  von  meinem  Luxus  a  non  lucendo  d.ho  von  dem  mit  auf 
die  Reise  genommenen  Koch,  der  nicht  kochen  kann,  aber  ein  guter  Diener 
ist,  verzehrt  habe(Menu:   Liebigbrühe  mit  Kartoffeln,  ein  aus  Yamagata 


mitgenomrnoneG  Stück  Ente,  den  unvermeidlichen  Japanischen  Reis,  von  mir 
höchsteigenhändig  durch  Mischung  mit  Jajn  schmackhaft  gemacht),  -  nach 
allen  diesen  Genüssen  und  Nichtgenüssen  dient  nunmehr  die  Zeit  von  1/2  9  Uhr 
Abends  der  Ilicderschrif t  dieser  Zeilen.   Sei  also  milde! 
Ich  schreibe  bei  einer  Petroliumlampe ,  auch  ein  Culturträger ,  -  habe 
einen  Tisch,  den  die  Japaner  nach  dem  englischen  »'tebel*'  nennen,  während 
meine  Herren  Begleiter  auf  der  Krde  hocken  und  genieße  in  dem  nach  allen 
Seiten  offenen,  -  wie  die  meisten,  höchst  sauberen  -  Wirtshäuser  in 
möglichst  geringer  Bekleidung  (japanisch  natürlich!)  die  kühle  Abendluft. 
Die  Zimmer  des  Hauses  sind  nur  durch  Schiebewände  von  einander  getrennt. 
Doch  das  kannst  Du  in  jedem  Buche  über  Japan  besser  lesen !- 
Die  Ausbeute  der  Reise  ist  in  landschaftlicher  Beziehung  eine  überaus 
reiche;  das  Land  hat  eine  Überfülle  an  Naturschönheiten •   Dagegen  steht 
das  Volk  in  seiner  Masse  im  Innern  des  Landes  intellektuell  auf  einer 
niedrigen  Stufe.   Die  wirtschaftlichen  Verhältnisse  sind  schlecht.  Außer 
Seidenbau,  der  sehr  blühend  ist,  findet  sich  in  den  von  mir  bisher  be- 

-  73  - 


4 


•*• — -  ■.-..■■  Jfc 


Guchten  3  Provinzen  kein  erhebliches  Gewerbe,  so  sehr  die  Regierung  auch 
bemüht  ist,  das  Land  wirtschaftlich  zu  heben o   Der  Steuerdruck,  der  fast 


ausschließlich  den  Grundbesitz  belastet,  ist  enorm; 


selbst 


Grundstücksverkäufe  v/egen  weniger  Groschen  rückständiger  Steuer  sind 
nicht  selten*   Es  wird  entsetzliches  Geld  mit  Nachahmung  europäischer 
Einrichtungen  zwecklos  vergeudet.   Die  Beamtenzahl  ist  eine  übergroße, 
wenn  auch  neuerdings  ganze  Massen  entlassen  sind,  freilich  nur,  um  kurze 
Zeit  darauf  wieder  eingestellt  zu  werden.  -  Indessen  habe  ich  nur  ärmere 
Provinzen  besucht,  und  kenne  die  reicheren  in  Central Japan  gelegenen 
Theile  mit  ihren  großen  Handelstädten  nicht.  Auch  sollen  die  beiden  Pro- 
vinzen, die  ich  noch  zu  besuchen  habe,  wirtschaftlich  besser  situiert 
sein.   Ferner  sind  doch  überall  Anfänge  von  Besserung  wahrnehmbar:  für 
Schulen,  wird  viel  gethan,  es  werden  Eisenbahnen  gebaut,  und  auch  das  in 
der  Feudalzeit  gänzlich  vernachlässigte  Wegewesen  hebt  sich  gegen  früher, 
wenn  es  auch  bisher  nur  mäßigen  Ansprüchen  genügt.   Endlich  kann  bei  der 
Kürze  der  Beobachtung  von  einem  abschließenden  Urtheile  keine  Rede  sein, 
zumal  die  Unkcnntniß  der  Sprache  und  die  Unzulänglichkeit  und  Trägheit 
meiner  Herren  Dolmetscher  ein  tieferes  Eindringen  in  die  Verhältnisse 
unmöglich  macht  !- 

(Doch  nun  genug,  ich  will  Linning  noch  einige  Zeilen  schreiben.— 
V/as  machen  Makov/er's?  Warum  schreiben  sie  keine  Zeile?  Deinen  letzten 
Brief  habe  ich  leider  nicht  gelesen;  nach  Linas  Mittheilung  enthält  er 
gute  Nachrichten  über  ]^er  Befinden.   Hoffentlich  hat  Carlsbad  und  die 
Nachkur  (wo?)  Euch  gut  gethan. 

Bleibt  weiter  Alle  gesund!)-   Grüße  diejenigen,  die  sich  für  uns  interes- 
sieren, und  sei  selbst  mit  allen  Lieben  herzlichst  gegrüßt  von 

Deinem  treuen  Albert. 


Brief  22  existiert  nicht!  (die  Hälfte  gehört  zu  Mr.  20,  die  andere  Half 
zu  Nr.  15)  -  7^^  - 


ÜO 


Tokio,  d.    16o  8o  86 


r'Ioin  ,::'uto.r  Kerl  hat  [^o.p;on  allen  Erwarten  noch  Zeit  gefunden  Dir  zu 
ochroiuon;  dioijor  ilrief  v/äro  üornit  eijf^entlich  überflüssig.   Da  er  nun 
aber  laal  geschrieben  ist,  schicke  ich  ihn  doch  mit  ab,  vielleicht  be- 
ruhigt OS  Dich  noch  mehr,  daß  sie  sich  gegenzeitig  vollständig  bestätigen 
Ich  fühle  mich  trotz  schrecklicher  Hitze  Gott  sei  Dank  sehr  wohl,  was 
Dir  ••.uch  noch  forner  dadurcli  bov/ioscn  werden  mag,  daß  icli  mit  der  dies- 
malir'on  amerikanischen  Post  dio  Kleinigkeit  von  8  -  9  Briefen  abschicke. 
(Beinah  l/[  yon  Porto)  Albert  wird  sich  bei  seiner  Rüclikehr  wundern,  wie 
ich  mit  seinem  Gehalt  umgegangen  bin.   Für  Deinen  —i~il\^i-iL  Q^uß  an 
/dbert  herzlichen  Danl':.   Er  ist  der  einzige  Brief,  den  ich  ihm  nachge- 
schicJit  habe,  er  ist  aber  jedenfalls  noch  nicht  in  seinen  Besitz  gelangt. 


Einen  Kuß  schickt 


Deine  Linning. 


Tokio,  d.  29.  Aug.  1886 
Samstag  -  Nachmittag 


Nach 


Liebe  I-iulte]:'! 
Liebe  Gescfnvistei* ! 

Das  Schiff  geht  zwar  erst  am  2o  nächsten  Monats.   Es  ist  Samstag  - 
m.ittar,  die  Hitze  ist  erträglich  (das  Thermometer  in  meiner  Stube  zeirt 
nur  21\yj   jleaum.,  die  Arboit  ruht,  Besuch  ist  nicht  r.ucrwarten,  wie  könnte 
ich  alGO  die  Zeit  besser  benutzen,  als  wieder  einmal  mit  Euch  zu  plaudern. 
Könic  Ludv/i/';  von  Baiern,  war  garnicht  so  dumm:  der  Gedanke,  ein  Diner 
auftragen  zu  lassen,  dio  Gäste  zu  fingieren  und  sich  mit  ihnen  zu  unter- 
halten, ist  kein  schlechter.   Ich  lasse  mir  zwar  kein  Dinner  auftragen, 

-  75  - 


aber  ich  bilde  mir  ein,  wir  hätten  ir^jendwo  in  der  Familie  -  wie  immer 
recht  gut  --  zu  Mittag  gegcGGon  und  säßen  gemütlich  beim  Kaffee  und  einer 
guten  Cigarre  beisammen.   Und  ich  brauche  meine  Phantasie  gar  nicht  an- 
zustrengen, um  E'iich  Alle  leibhaftig  vor  mir  zu  sehen  und  Eure  Stimmen  zu 
hören o   Paul  freilich  würde  hier  sein  Stimmchen  bedeutend  mildern  müssen o 
Man  hört  in  Japan  kaum  ein  lautes  V/ort.   Heftigkeit  gilt  als  Zeichen 
schlechter  Erziehung,  Ruhe  und  Freundlichkeit  zeichnen  selbst  die  Dienst- 
boten und  das  gewöhnliche  Volk  aus.   Zank  und  Streit  ist  verpönt  und 
auf  meiner  Reise  habe  ich  nur  ein  einziges  Mal  einen  kurzen  Zank  der  Jin- 
riksha  Kulis  erlebt,  obwohl  v/ir  daran  stets  mindestens  12  hatten.   Ich 
suche  mir  von  dieser  lobenswerthen  Erziehung  der  Japaner  soviel  als  mög- 
lich anzueignen,  da  ich  mir  nicht,  wie  Du,  lieber  Dnil,  sagen  kann,  daß 
ich  der  ruhigste  aller  Messe» s  bin.  V/enn  es  mir  in  dieser  Beziehung  - 
wie  in  mancher  anderen  -  nicht  gelingen  will,  mich  einzugewöhnen,  so  liegt 
dies  vielleicht  daran,  daß  ich  mit  meinen  Gedanken  zu  viel  in  der  Heimat 
lebe.  Seit  ich  von  der  Reise  zurück  bin  und  alle  Eure  lieben  Briefe  ge- 
lesen habe,  welche  in  der  Zwischenzeit  eingelaufen  waren,  seitdem  ich 
ferner  das  Tagesblättchen  von  l^   Wochen  gelesen  habe,  habe  ich  die  letzte 
Woche  eigentlich  nur  daheim  verlebt.   Das  taugt  zwar  Nichts,  da  habt  Ihr 
ganz  recht,  sagen  wir  uns  auch,  -  aber  laßt  uns  das  Vergnügen!   Es  sind 
ja  Ferien  (sie  dauern  bis  Mitte  September),  ganz  Japan  schläft,  -  warum 
sollte  es  uns  verv/ehrt  sein  zu  träumen? 

(Eure  lieben  Briefe  ermöglichen  es  uns,  Euer  Leben,  wenn  auch  postaume- 
nando,  mitzuleben.   Habt  vielen  Dank!   Aber  thut  mir  den  Gefallen  und  ver- 
läßt ßach  in  Bozuf;  auf  Schreiben  nicht  Einer  auf  den  Anderen;  wir  könnten 
auf  diese  V/eise  einmal  leer  ausgehen.   Eure  Nachrichten  waren  bisher, 
Gott  sei  dank,  oo  gute,  daß  es  eine  wahre  Freude  ist.  Daß  es  insbesonders 
Dir,  liebe  Mutter,  gut  erging,  bestätigen  Alle  und  hat  uns  mit  aufricht- 
iger Freude  eriüllto   Gott  erhalte  Dich  weiter  gesund. - 

Euch  auf  die  einzelnen  Briefe  zu  antworten,  werdet  Ihr  uns  nicht  zumuthen; 

-  76  - 


•^'V 


die  Antv/ortoi)  kommen  go  Gpät,  daß  Ihr  doch  meistens  vergessen  haben 
v/ordet,  was  Ihr  f^oochriobon  habt.  Leonore^s  lieber,  herziger  Brief,  die 
Schreiben  der  Kinder,  Anne's  und  V/etzlar's  endlich  angelangter,  mit  seinen 
guten  jlachrichten  erfreuender  Brief,  Gertruds  liebe  Zeilen,  Paul  und 
Joh'jnn'.^ '  s,  welche  wir  7,u   ihrer  Genesung  herzlich  beglückv/ünschen,  gute 
Nachrichten,  liax':-;  sehr  liebenswürdiger,  sehr  netter  Brief  -  sie  würden 
ja  alle  eine  besondere  Antwort  verdienen.   Nehmt  also  solche  auch  diesen 
Brief,  dessen  Adresse  .-ja  auch  richtiger  ^^an  die  liebe  Familie^'  lauten 
müßlo.- 

Von  riidoli  und  Bnilie  hal)on  wir  lange  Nichts  gehört,  von  Salomon,  Theodor 
und  Litthauer »s  überhaupt  auch  keinen  Brief  erhalten.   Jetzt,  da  die 
verschiedenen  Socien  v;ioder  zurückgekehrt,  die  Reisen  zu  Mutters  Freude 
beendet  sein  werden,  und  die  Familie  wieder  versammelt  sein  wird,  fehlt 
jeder  J'iitschuldigungsgrund.   Ich  würde  vorschlagen,  Ihr  verständigt  Euch 
über  eine  bestimmte  Reihenfolge,  in  welcher  Ihr  schreibt,  dcimit  wir  mit  ' 
jedem  Schiffe  wenigstens  eine  Nachricht  erhalten.   Wir  sind  bei  der  dies- 
maligen Post  leer  ausgegangen,  und  wenn  wir  auch  bei  der  letzten  reich 
bedaclit  waren,  so  waren  wir  doch  etwas  enttäuscht,  als  die  letzte  Post 
Nichts  brachte.   Im  Übrigen  v/erden  der  Wohltätigkeit  keine  Schranken  ge- 
setzt und  wer  so  lieb  ist,  außer  der  Reihe  noch  besonders  zu  schreiben, 
maclit  rrLch  besonders  um  uns  in  der  Ferne  verdient).   Daß  Ihr  aber  Alle 


ohne  Ausnahme  in  Liebe  unserer  gedenkt,  ob  Ihr  schreibt  oder  nicht,  da 


o 


weiß  ich,  und  hilft  mir  über  manche  trübe  Stunde  hinweg,  V/ir  haben  zwar 
zum  Trübsein  nicht  die  geringste  Veranlassung.  Aber  die  Sehnsucht  nach  der 
Heimat  packt  uns  doch  zuweilen  mächtig  und  dann  ist  die  Gewißheit,  daß) 
daheim  treue  Herzen  für  uns  schlagen  ein  Trost o- 

(Die  Glückwünsche  zum  jüdischen  Neujahrsfeste,  sowie  zu  Dnil  Cohns  und 
Gertrud» s  Geburtstagen,  welche  ich  in  Folge  meiner  Reise  nicht  habe  selbst 
abstatten  können,  hat  mein  V/eib  für  mich  bestellt.  Glück  und  Gesundheit 
Euch  Allen!-  Dagegen  ist  zu  unserem  großen  Bedauern  Fritz  Cohn»s  dies 
notalis  (er  weiß  gewiß  was  das  ist,  übersehen  v/orden.   Er  bekommt  dafür 

-  77  - 


\ 


hiermit  einen  r:anz  becondoron  Glückvmnsch !-) 

In  uncerem  Leben  hier  hat  sich  Nichts  geändert.   Es  ist  noch  still.  Die 
Meicten  oind  noch  in  den  Bergen  und  v/er  noch  hier  ist,  geht  von  der 
richtigen  Anschauung  aus,  nicht  auszugehen.   V/ir  machen  es  ebenso  und 
kommen  über  die  Grenzen  unseres  schönen  Gartens  wenig  hinaus.   Die  Kinder 
sind  brav,  entwickeln  sich  prächtig,  und  machen  uns  Freude.  Martha  er- 
zählt in  reißendem  Redestrom  lange  Geschichten  und  Dora  hat  mich  bei 
meiner  Rückkehr  mit  einer  staunenerregenden  Fülle  von  Kunststücken  über- 
rascht.  Schade,  daß  ich  Euch  nicht  beide  vorführen  kann;  ich  glaube,  Ihr 
v/ürdet  Euch  freuen,  und  der  Eine  oder  Andere  würde  meine  Töchter  als 
nicht  gerade  schlechte  Abkaudelungsobjekte  assimieren.  Der  Garten  und 
das  japanische  Haus  kommen  den  Kindern  recht  zu  statten,  wie  wir  denn, 
Lina  und  ich,  gestern  daheim  unser  Einverständnis  aussprachen,  daß  unser 
Leben,  hinsichtlich  des  näheren  Comforts  Nichts  zu  wünschen  übrig  läßt. 
Ich  arbeite  noch  immer  in  meinem  Hause  und  werde  nach  Ablauf  der  Ferien 
das  für  mich  bei  dem  Ministerpräsidenten  »'Grafen"  Ito  eingerichteten 

Bureau  beziehen. 

Daß  die  mir  aufgetragene  Arbeit  entsetzliche  Schwierigkeiten  bietet,  hat 
Max  richtig  erkannt.   Ich  hätte  mir  auch  lieber  eine  Aufgabe  gev/ünscht, 
die  mehr  auf  meinem  speziellen  Gebiete  läge  und  eine  weniger  genaue 
Konntniß  zu  erlangen  ist  nicht  nur  schwer,  sie  ist  fast  unmöglich,  und 
außerdem  treffen  gerade  auf  dem  mir  zugewiesenen  Arbeitsfelde  die  natür- 
lich auch  hier  nicht  fehlenden  politischen  Gegensätze  zusammen.  Andercr- 


s 


oits  /':creicht  cg  mir  aber  zur  Ehre,  daß  man  diese  Arbeiten,  obwohl  man 


hier  zwei  proußiGche  Eegierungsräthe  und  einen  Professor  des  Staats-  Ver- 
waltungsrcchts  zur  Verfügung  hat,  mir  übertragen  hat.   Ich  werde  sehen, 
wie  icj'i  mich  aus  der  Af faire  ziehe. 
Durch  die  Reirjc  bin  ich  v/onigstens  insoweit  gefördert,  daß  ich  einen 

m 

Überblick  über  die  allgemeine  Lage  der  Verwaltung  erlangt  habe.   Japan 

ist  nicht  umson.'^t  das  Land  des  Papiers:  es  wird  entsetzlich  viel  ge- 

,   -  78  - 


•i^n 


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cchriobon  und  r;odruckt,  und  das  Bcamtonthum  bildet  ein  Ganzes  Heer.  Ich 
laoco  mir  von  der.  ^i  Heaiatcn,  v;olchc  mir  zur  VcrfucunG  gGstellt  sind, 
an  Material  uocrGetsen ,  soviel  irgend  anseht.  Leider  sind  sie  hinsicht- 
lich der  Vorhältnisse  ihres  eigenen  Landes  von  entsetzlicher  Unwissenheit. 
Mit  der  Zeit  hoffe  ich  aber  die  richtigen  Quellen  zu  finden,  wo  ich  mir 
über  manche  noch  unklaren  Punkte  Belehrung  werde  verschaffen  können. 
Guten  .iillen  findet  raan  bei  den  meisten  Beamten  und  nur  mit  solchen  hat 
man  leider  zu  thun.   Ich  habe  diesen  Mangel  besonders  auf  der  Reise  em- 
pfunden, auf  v/olcher  ich  stets  von  einem  ganzen  Ringe  von  Beamten  umgeben 
und  von  ledern  Verkehr  mit  der  Bevölkerung  abgeschlossen  war.   Alle  meine 

emühungen,  einen  solchen  herzustellen,  scheiterten  an  dem  passiven 
V/iedorstando  des  mir  Jilc  Dolmetscher  beigegebenen  Beamten.   Daß  ich  da 
manchmal  recht  nervös  wurde,  hatten  die  Herren  zwar  empfunden;  aber 
erreicht  habe  ich  damit  Kichts.   Schlechte  Laune  darf  man  den  Japanern 
überhaupt  nicht  zeigen;  man  soll  stets  verbindlich  sein  und  -  lächeln!- 
An  äußerem  Glänze  hat  es  mir  auf  der  Reise  nicht  gefehlt.  Von  hier  aus 
bcP-lciteten  mich  nicht  weniger  als  drei  Minist erialbeamten  und  in  jeder 
Provinz  hatten  wir  außerdem  mehrere  Provinzialbeamte,  die  uns  schon  an 
den  betreffenden  Grenzen  erwarteten  und  für  jeden  Reisecomfort  sorgten, 
der  irgend  zu  beschaffen  war.   Die  japanischen  Wirtshäuser  zeichnen  sich 
schon  ansich  durch  Reinlichkeit  aus,  und  da  für  uns  durch  vorausgehende 
Beamte  'quartier  gesucht  wurde,  so  standen  überall  in  den  besten  Häusern 
die  Galazimmor  für  uns  bereit.  Man  schläft  vortrefflich  auf  der  &de, 
welche  mit  japanischen  Matten  bedeckt  ist,  und  auf  welcher  eine  oder 
mehrere  Matratzen  ausgebreitet  werden.  Den  Japanern  wird  als  Bettdecke 
eine  Art  Nachtkleid  und  als  Kopfld.ssen  ein  mit  papierumwickeltes  Polster 
versehenes  Holzgestell   (  "iS) ,    daß  sie  sich  unter  den  Nacken  schieben, 
gereicht.   Ich  hatte  vorsichtig  zwei  Bettlaken  und  ein  Roßhaarkissen  mit- 
genommen. Überall  hat  man  ferner  ans  Hanf  oder  Baumwollen-Fäden  herge- 
teilte grünfarbene  Mosld.tonetze,  welche  an  der  Decke  befestigt  werden, 


o 


-  79  - 


•it:<\- 


-> 


bis  an  die  &de  reichen  und  einen  vortrefflichen  Schutz  nicht  bloß  gecen 
die  Stechfließen  sondern  auch  gecen  die  eine  wahre  Landesplage  bildenden 
Ratten  gewähren.  Sobald  man  aufgestanden  ist,  wird  der  ganze  Apparat 
entfernt.  Möbel  hat  das  japanische  Zimmer  nicht;  man  hockt,  meistens 
auf  Kissen,  auf  der  Matte,  auf  welcher  auch  die  Speisen  aufgetragen  werden. 
Man  geht  deshalb  auch  stets  auf  Strümpfen  und  es  hat  mich  in  der  ersten 
Zeit  nicht  wenig  belästigt,  vor  dem  Betreten  des  Hauses  die  Stiefel  aus- 
ziehen zu  müssen.  Hier  in  Tokio  haben  natürlich  die  mit  uns  verkehrenden 
Japaner  europäisch  eingerichtete  Zimmer,  und  auch  auf  meiner  Reise  waren 
fast  alle  Wirtshäuser  für  mich  durch  die  Fürsorge  der  Beamten  ein  Tisch 
und  Stühle  beschafft  worden.  -  So  sehr  mir  auch  die  japanischen  Häuser 
behagton,  von  denen  jedes  cinfast  neues,  sauberes  Badezimmer  hatte,  wo 
ich  mein  tägliches  und  bei  der  Hitze  und  Anstrengung  doppelt  erquickendes 
kaltes  Morgen-  und  Abendbad  nahm,  so  wenig  gelingt  es  mir,  mich  an  das 
japanische  Essen,  welches  reichlich  und  für  zartere  Mägen  schwer  verdau- ' 
lieh  ist,  zu  gewöhnen.   Ich  ahtte  deshalb  einen  japanischen  Diener  anga- 
giort,  der  angeblich  europäisch  kochen  konnte,  in  Wahrheit  aber  Nichts 
leiototc,  v/cnn  er  auch  als  Diener  mir  das  Leben  sehr  erleichterte.   Ich 
habe  mich  doshalb  Meistens  mit  Zinnfleisch,  Reis  (das  ich  mir  eigenhändig 
mit  Jam  oder  Rothv/ein  mit  Zucker  schmaclchaft  machte)  und  mit  Fisch  ernährt, 
und  mich  dabei  vortrefflich  befunden.   Bier  gibt  es  fast  überall  und  es 
war  für  mich  geradezu  rührend,  im  tiefsten  Inneren  des  Landes  Tivoli  und 
Moabiter  Bier  (letzteres  übrigens  recht  gut)  zu  finden.   Bei  jedem  Tropfen 
godaclito  ich  Deiner  o  l^^rlin!- 

In  den  I/cgierunfjsstädton  war  überall  europäisches  Essen  zu  haben.   Die 
Aufnahme  in  den  fünf  von  mir  besuchten  s.g.  Ken-Städten  war  überall  herz- 
lich, liebenswürdig  und  von  wahrhaft  rührender  Fürsorge,  die  freilich 
manchmal  lästig  werden  konnte,  wie  in  Fukoshima,  wo  man  mir,  weiß  der 
Himmel  woher,  ein  riesiges,  eisernes  Bettstelle,  aber  ohne  Matratze,  be- 
schafft ha.ttnn,  auf  deren  nur  mit  einer  dünnen  Decke  bedeckten  eisernen 

-  80  - 


"V 


y 


Gurten  ich  eine  qualvolle  Nacht  verbrachte,  -  Überall  erhielt  ich  nach 
der  Ankunft  den  Besuch  des  Regierungspräsidenten  (»'Kenrei"  oder  '«Chiji»'), 
der  mir  dann  auch  überall  ein  solennes  Festessen  gab,  an  zwei  Orten 
europäisch,  an  dreien  japanische   Bei  letzterer  Art  sitzt  die  ganze  Ge- 
sellschaft auf  der  Erde  an  den  Wänden  entlang.   Die  Speisen  werden  in 
wundervollen  Lackgefäßen  durch  Geshas  (Sängerinnen)  aufgetragen,  die 
gute  Sitte  verbietet  aber,  daß  man  viel  ißt,  sodaß  ich  regelmäßig  nach 
jedem  solchen  Diner  hungrig  nach  Hause  kam.   Getrunken  wird  Sake,  (Reis- 
wein) das  ich  nicht  vertrage;  es  wurde  mir  deshalb  europäisches  Bier 
serviert«  Die  Unterhaltung  ist  erst  sehr  würdevoll,  wird  dann  aber,  da 
scharf  gezecht  wird,  lebhafter,  bis  die  Geshas  in  Funktion  treten  und 
ihren  näselnden  -  wenig  schönen  -  Gesang,  ihr  Guitarrenspiel  und  ihren 
pantomimischen,  nächstens  interessanten  Tanz  aufführen,  der  übrigens, 
soweit  ich  davon  etwas  gesehen  habe,  durchaus  dezent  ist.   Während  des 
Festes  werden  die  vornehmen  Gäste  (in  casu  also  ich  an  erster  Stelle!!) 
dadurch  geehrt,  daß  mit  ihnen  in  eine  eigenthümliche  Weise  getrunken 
wird.   Wer  dies  wünscht,  (in  meinem  Falle  zuerst  der  Präsident,  dann  die 
übrigen,  höheren  Beamten  in  der  Reihenfolge),  geht  zu  dem  zu  Ehrenden, 
hockt  vor  diesem  nieder  und  bittet  um  dessen  Trinkgefäß  (einen  kleinen 
Porzellannapf).   Ich  reiche  dasselbe  der  Gesha,  die  daneben  hockt,  diese 
füllt  es,  v;orauf  ich  es  austrinke,  es  in  einem  vor  mir  stehenden  wasser- 
gefüllten Porzellannapfe  ausspüle  und  es  graciös  dem  Besucher  überreiche, 


v; 


elcher  es  von  der  Gesha  füllen  läßt,  austrinkt  und  es  mir  gespült  wieder 


zu 


rückgibt.   Damit  ist  die  Ceremonie  zu  Ende,  unser  Anstoßen  ist  jeden- 


falls bequemer,  da  jeder  Besuch  erwiedert  werden  muß,  wo  sich  dann  die- 


elbe  Prozedur  wiederholt.   Auf  diese  Weise  habe  ich  dann  auch  jedes 


Mal,  wenn  auch  die  Gefäße  klein  wie  ein  Kinderspielzeug  sind,  recht  tüchtig 
trinken  müssen. 

Aber  glaubt  nicht,  daß  damit  die  Arbeit  in  den  Ken-  Städten  erledigt  war» 
Ich  habe  viele  Stunden  in  den  Bureaus  gearbeitet,  die  Leute  redlich  aus- 

-  81  - 


.Vi. 


A 


(i-equo triebt,  und  raich  oO  ::,'ut  es  i^ing,  mit  unsäglicher  Geduld  zu  infor- 
mieren ;';ojucht,  und  da  ich  außerdem  unterwegs  täglich  mehrere  Gemeinde- 
voroteher  und  Landrätho  abhörte,  wozu  namentlich  die  Abende  verwendet 
wurden,  ein  umfan.^roichorj  Material  mit  nach  Hause  gebracht,  mit  dessen 
Sichtung  und  Durcharbeitung  ich  jetzt  beschäftigt  bin«   Die  Reise, 
welche  mit  Ausnahme  der  Anfangs-  und  Endstreckc,  die  mit  Eisenbahn  zu- 
rück.'^olegt  wurde,  und  dreier  Dampferfahrten  (eine  auf  einem  Flusse,  eine 
auf  dem  Meere,  der  Küste  entlang  und  eine  auf  einem  großen  Landsee)  stets 
mittels  Jinriksha  bewerkstelligt  v/urde,  war,  da  die  V/ege  zum  großen  Theile 
schlecht  sind  und  das  Fahren  auf  jenem  Vehikel  schon  an  sich  unbequem 
ist,  recht  ermüdend,  aber  wenigstens  hinsichtlich  der  Natur  äußerst 
lohnend«   Ich  habe  immer  gehört,  das  Japan  ein  schönes  Land  sei;  man 
kann  sich  aber  vom  Hörensagen  keine  richtige  Vorstellung  von  diesem 
Reichthum  an  Naturreizen  machen o   Wie  oft  habe  ich  unterwegs  das  Unzu- 
längliche unserer  Gymnasialbildung  empfunden.  Man  hat  weder  Botanik,  . 
noch  Geologie  noch  Zeichnen  gelernt «   Ihr  Jungen  in  der  Familie  (bis  zu 
Litthauers  aufwärts,  wenn  Ihr  guten  Rath  annehmen  wollt,  der  sich  auf 
reiche  und  mitunter  bittere  Erfahrung  gründet,  -  vernachlässigt  jene 
Privilegien  nicht,  und  vor  allen  Dingen  treibt  neue  Sprachen!   Was  be- 
daure  ich  es  jetzt,  nicht  mehr  gelernt  zu  habeno   Benutzt  Eure  Jugend- 
zeit, um  Elich  eine  v/irkliche  allgemeine  Bildung  zu  verschaffen«   Ihr 


]:eid  in  der  glücklichen  Lage,  die  Mußestunden  nicht  zum  Zwecke  Eures 


Unterhalts  verdienen  zu  müssen;  benutzt  sie  zum  Erwerben  von  Kenntnissen, 
deren  Besitz  Euch  dereinst  reichen  Lebensgenuß  bieten  wird.  Wenn  Jemand 
von  den  Eltern  sich  einen  Rath  gefallen  lassen  will:  sorgt  dafür,  daß 
bei  der  Erziehung  Eurer  Kinder  das  Zeichnen,  die  Naturwissenschaften 
und  die  neuen  Sprachen  nicht,  wie  dies  in  Deutschland  leider  so  viel 
geschieht,  vernachlässigt  werden.  Was  muß  ich  mich  jetzt  mit  dem  Fran- 
zösischen und  namentlich  mit  dem  Englischem  quälen!   In  letzterem  will 
ich  jetzt  Unterricht  nehmen.   Ich  rede  zwar  bereits,  es  ist  aber  dennoch, 

-  82  - 


■^<\' 


und  namentlich  im  Verkehr  mit  den  hiesigen,  leitenden  Staatsmännern  fehlt 


mir  die  Beherrschunc  der  englischen  Sprache,  welche  sie  von  den  fremden 
Sprachen  allein  kennen*   Auch  in  der  hiesigen  **  Gesellschaft  ",  an  welcher 
ich  die  meisten  Deutschen  und  zwar  meiner  Überzeugung  nach  zum  großen 


O 


Thcilc  wegen  ihres  Mangels  an  Sprache  -  und  allgemeiner  V/eltkenntnis  - 
fernhalten,  wird  nur  Englisch  gesprochen o 

Vorläufig  reiPjt  mich  mein  gutes  V/eib  heraus,  das  mir  bei  der  Abfassung 
manches  englischen  Schreibens  helfend  zur  Seite  gestanden  hat,  das  arme 
Thier  hat  sich  während  meiner  Reise  recht  einsam  gefühlt,  die  in  Folge 
dessen  um  eine  V/oche  abgekürzt  habe.   Es  v/ar  doch  ein  rechtes  Wagnis, 
sie  mit  den  Kindern  allein  zu  lassen,  und  ich  war  unterwegs  recht  un- 
ruhig.  Gott  sei  Dank,  es  ist  Alles  gut  gegangen  und  die  Zeit  hat  sich 
Lina  mit  Schreiben  von  Briefen  verkürzt,  von  denen  sie  anscheinend  ganze 
Ballon  abgeschickt  hat. 

So  sachte  wächst  auch  dieser  Brief  zu  einem  Ballen  heran  und  Ihr  m.üßt 
glauben,  daß  ich  Nichts  weiter  zu  thun  habe«   Es  war  mir  aber  ein  Be- 
dürfnis, mich  wieder  einmal  recht  ordentlich  mit  Euch  auszuplaudern. 
V/onn  erst  die  Ferien  vorüber  sind,  und  die  eigentliche  Arbeit  beginnt, 
werde  ich  wohl  schwerlicli  wieder  zu  einem  langen  Schreiben  Muße  finden. 
'Vir  liaben  ,go;.;t(;rn  ausgoreclmot ,  daß  wir  dem  japanischen  Staat  ca.  3!^.000 
Thalor  Ivosten,  und  dafür  muß  man  anstandshalber  doch  Etwas  thun.   Ich 


habe  die  besten  Absichton:  ob  mir  die  Kraft  gegeben  sein  wird,  wollen 


wir  sonen.  - 


Bevor  ich  es  übrigens  vci^gesso,  lieber  Max,  an  Frieden thal  habe  ich  ge- 
schrieben, llcnn   Du  zu  ilim  gehst,  zeige  ihm  das  Bild  unseres  Hauses !- 
V/as  habt  Ihr  zu  dem  Bilur:  gesagt?   Ihr  werdet  der  Meinung  sein,  daß  sich 
in  dem  Hause  mit  seiner  schönen  Umgebung  leben  läßt.   Dieser  Meinung  sind 
wir  auch,  und  wenn  wir  Eins  auszusetzen  haben,  so  besteht  es  höchstens 
darin,  daß  das  Haus  nicht  im  Thiergarten  oder  wenigstens  in  Charlotten- 
burs  sclcgen  ist.  Übrigens  ist  es  doch  wirklich  nicht  so  weit,  daß  wir 

-  83  - 


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k\ 


während  der  drei  Jahre  nicht  einmal  Besuch  von  zu  Hause  empfangen  sollten, 

und  ich  bilde  mir  immer  noch  ein,  daß  wir  Salomon  mit  Oppermsinn  -  als 

"ßlobe  -  trotters^'  -  hier  einmal  begrüßen  werden« 

Den  Lieben  außerhal  Berlins  bestellt  meine  herzlichsten  Grüße;  ich  komme 

wohl  auch  noch  einmal  dazu,  ihnen  zu  schreiben. 

Und  nun  meine  Lieben,  genug  für  heute!   Bleibt  gesund  und  erfreut  mit 


guten  Nachrichten 


Euren  treuen  Albert.) 


Meine  Lieben! 

Aus  Obigem  erseht  Ihr  wohl  5  daß  mein  geliebtes  Alterchen  ganz  vergnügt 
zurückgekommen  ist  und  das  wir  sehr  glücklich  sind  ihn  wieder  zu  haben, 
brauche  ich  Euch  wohl  nicht  erst  zu  versichern .   Ich  füge  also  nur  meine 
innigsten  Grüße  für  Alle  und  Jedem  ins  Besondere  hinzu o   Annchen 
speziell  honten  Dank  für  ihren  Brief.   Der  lieben  Mutter  zur  Beruhigung, 
daß  ich  jetzt  Butter  zu  Jiiigro preisen  beziehe  und  wir  mit  derselben 
äußerst  sparsam  sind«  Lebt  wohl!   V/ie  immer  in  Liebe 


Eure  Lina 


-  8^1.  - 


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Aiosx-ipr  M(afCCfS  auo(  ti&f^  auä  Q.fWiÄ^^  -  AtcImiA^ 


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i^iiMBiMitwaMV.  LmtmtJLMmx-wMVMii:    !fm¥-.  ..i"J"t\>^ 


Tokio,  d.  3.  B.   86 

3  Sannen-  cho,  Oku böte 

Kojimac hi-  ku 


^ 


Geliebte  Eltern. 

Nachdem  ich  für  die  vorige  Post  nicht  weniger  als  5A-  Seiten  geschrieben 
hatte,  ohne  die  verschiedentlichen  Briefe  an  Albert  zu  rechnen,  könnt 
Ihr  Euch  wohl  denken,  daß  sich  noch  nicht  wieder  viel  Stoff,  der  Mit- 
teilung wert,  angefunden  hat;  umsomehr,  da  wir  sehr  ruhig  leben  und 
kaum  unser  Territorium  verlassen,  was  Übrigens  die  meisten  bei  der 
noch  immer  anhaltenden  Hitze  thun.  Warum  ich  trotzdem  heut  wieder  zur 
Feder  greife,  so  geschieht  es  im  Wesentlichen,  um  Dir,  lieber  Vater 
für  Deinen  Brief,  der  über  Eure  Reisepläne  an  fait  setzte,  zu  danken* 
Daß  Mama  jetzt  leider  keine  Lust  mehr  hat  uns  zu  schreiben,  wie  ich 
ebenfalls  daraus  ersehe,  schmerzt  mich  tief;  ich  hatte  doch  gehofft, 
daß  wir  eine  Ausnahme  machen  würden«  übrigens  ist  Deine  Annahme, 
liebes  Muttchen,  daß  wir  das  Gleiche  ziemlich  oft  zu  hören  bekommen 
würden,  eine  durchaus  falsche,  außerdem  wäre  dies  doch  zu  verhindern, 
wenn  Ihr,  wie  Albert  seinen  Geschwistern  vorgeschlagen  hat,  einen  ge- 
wissen Turnus  einführen  würdet,  dann  könnte  es  uns  doch  nicht  passieren, 
daß  wir,  wie  das  letzte  Mal  bei  der  französischen  Post,  ganz  leer  aus- 
gehen, nachdem  uns  auch  das  erste  deutsche  Schiff,  auf  das  ich  sehr 
große  Hoffnungen  gesetzt  hatte,  nur  diesen  einen  schon  erwähnten  Brief 
von  Dir  liebes  Papchen  gebracht  hatte*  Allerdings,  um  gerecht  zu  sein, 
muß  ich  erwähnen,  daß  Trudes  Brief,  der  aus  großer  Umsicht  wohl  etwas 
zu  früh  auf  die  Post  gegeben  war,  schon  2  Tage  vorher,  mit  der  eng- 
lischen Mail  eingetroffen  war*  Bitte  sagt  ihr  unseren  herzlichen  Dank* 
Was  Euren  Streit  über  die  Jinriksha  anbelangt,  so  seid  Ihr  wohl  in- 
zwischen durch  unser  Bild  informiert*  Auch  daß  die  Kinder  des  Morgens 

im  japanischen  Costüm  und  Albert  fast  den  ganzen  Tag  in  demselben  um- 

-  1  - 


4 


herv/andert,  haben  wir  Euch  wohl  schon  berichtet.  Der  Gegensatz  des 
Obi  zur  besteht  darin,  daß  ersterer  einen  gewissen  Körper- 
teil möglichst  klein  erscheinen  lassen  soll,  indem  man  den  Tailien- 
schluß  gänzlich  verdeckt.   Dies  als  Antwort  auf  Deine  diesbezügliche 
Anfrage.   Deinen  Wunsch  lieber  Vater,  einen  Brief  von  Frau  Nege  zu 
lesen,  teile  ich.  Viel  Japanisch  steht  sicherlich  nicht  darin,  da 
sie  meint,  das  Japanische  v/äre  eine  zu  verrückte  Sprache;  französisch 
habe  sie  ja  beinah  auf  dem  Schiff  gelernt.   Es  geht  doch  nichts  über 
die  Illusion •   Im  Übrigen  habe  ich  mich  doch  etwas  mehr  mit  ihr  aus- 
gesöhnt, namentlich,  da  die  Kinder  Gott  sei  Dank  sehr  gut  bei  ihr  ge- 
deihen*  Das  Kleinchen  macht  ganz  überraschende  Fortschritte,  so  daß 
selbst  ihr  gestrenger  Vater  bei  der  FSickkehr  mit  ihr  zufrieden  war. 
Von  Martha,  die  eine  richtige  Stachelliese  ist,  läßt  sie  sich  nichts 
gefallen  und  quakelt  einfach  daraufloso  Martha  ist  natürlich  mehr 
denn  je  Vaters  Tochterkindchen.   Sie  redet  so  entsetzlich  schnell,  daß 
sie  beinahe  -^ante  Trudes  Tochter  sein  könnte.   Im  Übrigen  macht  sie  es 
aber  wie  Tante  Ali,  nimmt  die  Puppen  auf  den  Schoß  (übrigens  meistens 
ein  Stück  Bambus  in  Flicken  eingewickelt,  da  ich  die  anderen  einge- 
schlossen habe)  und  brabbelt  ihr  halblaut  Geschichten  vor«  Sonst  ist 
nur  zu  berichten,  daß  ich  meine  wöchentliche  Strohwitwenzeit  nun 
glücklich  überstanden  habe,  was  wie  Ihr  Euch  wohl  denken  könnt,  nicht 
gerade  unangenehm  ist.  Mein  Herr  Gemahl  ist  furchtbar  verbrannt,  aber 
sonst  ganz  fidel  zurückgekehrt  und  hat  mehrere  Schätze  mit  nach  Hause 
gebracht  u#A.  ein  reizendes  Lackkästchen,  das  aber  hier  keinem  pro- 
fanen Auge  gezeigt  wird,  sondern  erst  in  Berlin  ans  Tageslicht  kommen 
wird.  Jedoch  werde  ich  mir  einen  wunderbar  feinen,  schwarzen  Seiden- 
stoff möglichst  bald  machen  lassen  und  ihn  zu  diesem  Zweck  an  Euch 
gelegentlich  schicken.  Ich  werde  mir  erlauben  Dir  liebe  Mutt,  meine 
genaueren  Wünsche  hierrüber  demnächst  mitzuteilen.  ELn  Kleid,  genau 
wie  das,  was  ich  schon  von  Ito  habe,  erhielt  ich  von  Frau  Ohmori, 


-  2  - 


aer  Frau  von  Alborts  .ino»  Berliner  Schüler.  Jedoch  beabsichtige  ich 
ea  mir  noch  nicht  fUr  diesen  Winter  machen  zu  lassen.  Und  nut>  laßt 
^ch  schlieaen.  .war  weiß  ich.  daß  Du  ia  .  Seiten  die  .0  S  (oder  wie 
jetzt  sicher  der  Silberdollar  steht)  50S  Porto  nicht  wert  sind,  ich 
«Ußte  Euch  aber  wirklich  nichts  Bemerkenswertes  mehr  mitzuteilen.  Hoff- 
entlich seid  Ihr.  geliebte  atem,  sowie  alle  Geschwister  und  Fräulein 
bei  Dnpfang  dieser  Zeilen  gestärkt  für  die  Winterstrapatzen  aus  Bxren 
verschiedenen  VUlage  Jierturen  zurückgekehrt  und  seid  gesund  und  fidel 


nach  Wunsch 


Euer  Linning 


Geliebte  Eltern! 

Damit  Ihr  seht,  daß  ich  zur  wahren  Japanerin  geworden  bin.  so  sende 
ich  Euch  zum  bevorstehenden  Heujahrsfeste  den  echten  dapanischen  Neu- 
jahrsgruß:  man  -  zai  -  raku.  zehntausendjShrigen  Glück.  Außerdem  lege 

ich  Euch  Blätter  des -.  »it  *»«»  ^«^  '^^^'^   ^""  ''^"^ 

.echsel  sein  Haus  schmückt,  so  weit  sie  augenblicklich  zu  haben  sind, 
natUrUch  haben  sie  Alle  eine  symboUsche  Bedeutung.  Das  schlanke 
Bambusrohr  (take)  mit  seinen  vielen  Knoten  und  die  den  Stürmen  trotz- 
ende  Kiefer  (matsu)  sollen  langes,  gesundes  leben  anzeigen.  Daß  man 
^   Sorten  Kiefern,  eine  rothe  und  eine  schwarze  nimmt,  ist  zugleich  das 
Symbol,  einer  glücklichen  ae.  Ob  der die  Familie  symbol- 
isiert, weiß  ich  nicht  genau.  Andere  Symbole,  die  noch  dazu  gehören 
u.  A.  ein  Heuschreckenkrebs  wird  mir  nicht  mSgUch  mit  In  diesen  Brief 
zu  verpacken.  Ich  hoffe,  daß  auch  ohne  dieselben  sich  das  neue  Jahr 
für  Euch  und  uns  Alle  zu  einem  Glück  und  Segen  bringenden  gestalten 
möge,  so  daß  wir  bei  einem  frohen  Wiedersehen  nur  voll  müde  an  das 
Alte  zurückdenken.  Wir  werden  hoffentlich  den  Festtag,  obgleich  eigen 
tllch  Albert  unter  die  Buddhisten  gegangen  ist  und  alle  erdenklichen 

-  3  - 


''1 


f 


Tempel  besucht,  ja  vom  Oberpriester  Kalchas  festlich  mit  Tänzerinnen 
in  Nagano  aufgenommen  wurde,  freudig  und  vergnügt  begehen,  da  ja  be- 
kanntlich Albert s  Geburtstag  auf  denselben  Tag  fällt.  Es  wird  mir 
zwar  noch  schwer  fallen,  ihn  zuerst  über  seine  etwas  trübe  Stimmung 
hinwegzubringen,  wozu  hätte  ich  also  meine  Mädels,  wenn  mir  das  nicht 
gelingen  sollte.  Martha  habe  ich  jetzt  bereits  einige  Verse  beige- 
bracht zu  denen  ich  zwar  ohne  Stühlchen,  meinen  Tangensus  angehört 
habe.  Leider  bringt  sie  mir  aber  alle  Füße  untereinander  und  reimt 


\ 


konsequent  auf  Kopf  anstatt  Topf  - 


übrigens  braucht 


Ihr  hierbei  durchaus  an  nichts  Unesthätisches  zu  denken,  das  Gedicht 
ist  äußerst  fein.   Da  ich  nun  aber  ganz  unbeabsichtigt  dieses  Thema 
berührt  habe,  so  ist  es  für  japanische  Zustände  ganz  charakteristisch, 
wenn  ich  Euch  mittheile,  daß  ich  gänzlich  in  Verzweiflung  meinen 
Antiquitätenhändler  jetzt  Auftrag  gegeben  habe,  mir  ein  derartiges 
Möbel  für  die  Kinder  zu  beschaffen.  Das  von  Leonore  gestiftete  exi- 
stiert zwar  noch,  als  vorsichtige  Frau  will  ich  es  aber  für  die  Rück- 
reise verwahren.  Für  ein  neues  sollte  ich  nun  durchaus  1  yen  -  4  VOx.* 
bezahlen  und  da  fürchte  ich  doch  zu  sehr  Alberts  gerechten  Zorn  bei 
seiner  Rückkehr.  Da  sich  mein  Dickchen  noch  absolut  auf  keine  Sprache 
einlassen  will,  während  sie  jedes  Wort  versteht,  werde  ich  sie  zur 
Feier  des  Geburtstags  nur  in  ein  japanisches  Kleid  stecken,  was  sich 
aber,  bei  der  gewöhnlichen  Magerkeit  der  japanischen  Kinder  und  da 
ich  mich  nicht  entschließen  kann  sie  darunter  ganz  nackend  gehen  zu 
lassen,  sehr  wenig  für  ihre  Figur  eignet.  Die  Kinderfrau  meinte  heut 
es  wird  kein  Mensch  begreifen,  wie  eine  so  trockene  Frau  (ich)  zu 
einem  so  fetten  Kinde  kommt.  Mit  Gottes  Hilfe  bringe  ich  sie  Euch 
noch  so  zurück,  daß  Ihr  auch  noch  etwas  davon  seht.   (Ich  meine 
natürlich  Dora  und  nicht  die  Kinderfrau. )  Was  Marthas  Sprachstudien 
anlangt,  so  bin  ich  glücklich  erstaunt;  sie  lernt  ebenso  wenig 

japanisch  wie  ihre  Mutter;  viel  aber  bringt  sie  der  kleinen  Toku, 

'  k  - 


I  . 


f ' 


ihrer  Schulkaraeradin,  deutsch  bei.   Ob  dies  aber  je  vriLeder  von  einem 
menschlichen  Wesen  verstanden  werden  wird,  erscheint  mir  aber  als 
zweifelhaft.  Zur  Zeit  sagt  sie:  »'  Toku  geh,  hole  Mies  -  Mies  für 
Marthasan,  »'  und  damit  schiebt  sie  sie  aus  der  Thüre;  oder  sie  bindet 
sich  eine  Windel  um  als  Leine  und  rennt  mit  Toku  durch  das  japanische 
Haus,  wobei  sie  dann  beide  unausgesetzt  '»hottoh"  rufen.  Die  kleine 
Japanerin  ist  wirklich  sehr  nett  und  vorsichtig  mit  ihr,  während  Martha 
sie,  namentlich  wenn  sie  sie  nicht  gleich  versteht,  sehr  schlecht  be- 
handelt. -  Ihr  müßt  Euch  nicht  wundern,  geliebte  Eltern,  daß  ich  Euch 
so  viel  von  den  Kindern  vorschwatze;  da  Albert  aber  immer  noch  verreist 
ist,  sind  sie  ja  jetzt  mein  Einziges.  Frau  Aoki,  die  sich  noch  ab  und 
zu  nach  mir  umgesehen  hat,  reist  morgen  auch  ab  und  Frau  Rudolf,  die 
mir  sehr  gut  gefällt,  hat  leider  mit  ihren  Kindern  so  viel  zu  thun^ 
daß  sie  immer  nur  schwer  abkommen  kann.  Mit  der  berühmten  Frau  Knipping 
stehe  ich  noch  ziemlich  kühl.  Aber  ich  bin  auf  der  5.  Seite  und  habe 
wieder  nichts  Nichts  als  von  uns  geredet,  ja  mich  noch  nicht  einmal 
für  die  vielen  lieben  Briefe  bedankt,  die  mir  die  letzte  Post  gebracht 
hat.  Ich  hoffe,  daß  mir  die  morgige  Mail  nundas  langersehnte  Schreiben 
von  Mama  bringen  wird.  Daß  Tsuite  Ali  endlich  geschrieben  hat,  war  die 
höchste  Zeit,  da  sie  sonst  um  allen  Respekt  bei  ihren  Nichten  ge- 
kommen wäre.  Martha  sagt  immer  nur,  Tante  Ali  faul.  Adelens  Pläne  mit 


den 


finde  ich  sehr  verständig.  Trude  hat  doch  große 


Befriedigung  durch  dieselbe  empfunden.  Fräulein  Herrmann  meinen  ganz 
besonderen  Dank  für  ihre  herzlichen  Zeilen.  Ganz  rätselhaft  aber  ist 
mir  Edmunds  Benehmen.   Ich  kann  mir  nur  denken,  daß  er  sich  bereits 
auf  der  versprochenen  Reise  nach  Japan  befindet,  um  uns  hier  zu  über- 
raschen, sonst  kann  man  das  wirklich  nicht  verstehen,  daß  er  in  3 
Monaten  noch  nicht  Zeit  gefunden  haben  sollte,  seiner  Schwester  nach 
Japan  zu  schreiben.  -  Für  heute  schließe  ich  wie  immer  all  meine  Lieben 
die  herzlichsten  Grüße  sendend.  Jedoch  lasse  ich  den  Brief  noch  offen 
in  Erwartung  der  Mitteilungen,  die  mir  die  morgige  Post  noch  bringen 

-  5  - 


1 


wird« 


d»  !?•  8#  86«  Zwar  hat  mir  die  französische  Post  diesmal  sehr  liebe 


Briefe  gebracht,  \x.   a«  die  sehr  hübsche  poetische  Karte  an  den 


von  Papa,  für  welche  sich  ersterer  noch  selbst  bedanken  wird,  auch 
empfing  ich  Elses  netten  Brief,  von  dem  ich  übrigens  gestehen  muß, 
daß  mir  Ada*s  Nachrichten  zur  Zeit  nicht  ganz  verständlich  sind,  z#  !• 
war  RLeke  und  die  ungenannt  sein  wollende  ist«  Leider  aber  traf  der 
ersehnte  Brief  von  Mama  nicht  ein,  wofür  ich  dann  in  Elsas  Brief  auch 
die  gerade  nicht  erfreuliche  Erklärung  fand.  Hoffentlich  blickst  Du, 
liebe  Mutt,  bei  Bnpfang  dieser  Zeilen  wieder  mit  klaren,  gesunden 
Augen  in  die  Welt  und  froh  in  das  neue  Jahr«  -  Bleibt  mir  Alle  in  Allem 
hübsch  gesund  im  neuen  Jahre,  aber  verheimlicht  mir  auch  Nichts,  wenn 
Gott  behüte  irgend  ein  Unwohlsein  sein  sollte«  Seid  insgesammt,  ge- 
liebte Eltern  und  Geschwister  innig  gegrüßt  und  empfangt  einen  Neujahrs- 
kuß 

von  Eurem  Linning 
Einliegende  Karte  seid  so  freundlich  Tante  Isiuinette  zu  übermitteln« 


Liebe  Großmama  und  lieber  Großpapa I 

Wir  gratulieren  zum  neuen  Jahr  und  schicken  viele  Küsse 

Eure  Martha  und  Dora 
Ich  weiß  nicht  die  Bedeutung  von  jeder  Pflanze,  sie  gehören  aber  zu- 
sammen und  besagen  insgesammt:  Glück! 


Tokio,  d«  3U  Aug«  1886 
Liebe  Eltern  I 
Was  alles  aus  dem  Menschen  werden  kanni 

* 

daß  man  von  Grätz  im  Bezirke  des  5,  Armeecorps  bis  nach  Tokio  kommt, 

ist  nicht  so  wunderbar,  als  das  aus  mir  noch  ein  fanatischer  Brief- 

-  6  - 


Schreiber  geworden  ist.  Vor  einem  leeren  Bogen  ergreift  mich  ein 
wahrer  horror  vacin,  und  ich  ruhe  nicht  eher  bis  sich  der  Strom  der 
Tinte  (  oder  schreibt  man  jetzt  Dinte,  (lieber  Ali?)  darauf  ergossen 
hat.   (  Nun  hat  mein  Weib  aber  erst  vor  kurzem  derartige  Massen  be- 
schriebenen Papiers  nach  Berlin  gesendet,  und  ich  selbst  habe  mir 
mit  dieser  Post  einen  für  Eure  Geduld  sicherlich  überlangen,  wenn  auch 
an  die  Mutter  gerichteten,  so  doch  auch  für  Euch  bestimmten  Familien- 
brief geleistet,  daß  ich  bedenklich  bin,  wie  ich  mich  einigermaßen 
anständig  mit  der  obligaten  einer  Seite  abfinden  werde. 
Da  habe  ich  nun  zunächst  für  Eure  Briefe,  namentlich  die  Deinigen, 
lieber  Schwiegervater,  insbesondere  Deine  warm  empfunden,  schwungvollen 
Verse,  die  mir  Lina  nachschickte,  zu  danken.  Die  Sonne  der  Intellegenz 
und  der  Ethik  ist  hier  allerdings  erst  im  Aufgehen  begriffen  und  es 
wird  noch  manche  Generation  vergehen,  bis  sie  nicht  nur  den  wenigen 
Auserwählten,  sondern  der  Masse  leuchtet.  Sein  bescheidenes  Scherflein 
dazu  beitragen  zu  haben,  soll  mir  hoffentlich  dereinst  ein  schönes 
Bewußtsein  gewähren,  wenn  ich  auch,  wie  ich  immer  wiederhole,  die 
Erfolge  keineswegs  überschätze.  In  magies  volisse,  rat  est,  so  heißt 

es  ja  wohl? 

Ich  habe  dabei  das  Glück,  in  Lina  ein  Weib  zu  besitzen,  die  mit  be- 
wundernswerther  Kraft  und  Fassung  sich  auch  in  schwierige  Lage  zu 
finden  weiß,  wenn  die  einmal  übernommene  Pflicht  es  verlangt,  Sie 
hat  mir  ein  wirklich  schweres  Opfer  gebracht,  als  sie  mich  bestimmte, 
die  mir  vom  Minister  aufgetragenen,  für  meine  Information  nötige  Reise 
zu  machen,  die  ich  dennoch  unterlassen  hätte,  wenn  ich  meinem  mit  den 
Kindern  allein  gelassenen  Weibe  nicht  hätte  voll  und  ganz  vertrauen 
können.  Schließlich  ist  dem  armen  Wesen  aber  doch  recht  bange  ge- 
worden und  auch  ich  wurde . schließlich  recht  unruhig,  sodaß  ich  -  zum 
großen  Jammer  meiner  diätenhungrigen  Begleiter  -  den  letzten  Theil 
der  Tour  wie  ein  —  freilich  von  zwei  Kulis  gezogen  - 


zurücklegte. 


-  7  - 


^ 


Ich  traf  Lina  und  die  Kinder  gesund  an,  und  so  befinden  sie  sich  Gott- 
lob, trotz  der  anhaltenden  erschlaffenden  Hitze,  noch  immer.  Schade, 
daß  Ihr  die  geliebten  Kinder,  die  sich  prächtig  entwickeln,  nicht 
sehen  könnt.  Ich  bin  ein  vitaler  Vater,  das  ist  wahr,  aber  auch  bei 
unparteiischer  (fl!)  Behauptung  finde  ich,  daß  die  Mädels  sich  sehen 
lassen  können«  Sie  sind  unser  Stolz,  unsere  Freude,  und  unser  Trost, 
wenn  das  Gefühl  der  Vereinsamung  uns  einmal  überkommen  will,  - 
Mein  Prinz  ist  gestern  angekommen.   Ich  habe  heute  meine  Karte  bei 
ihm  abgegeben  und  bin  nun  begierig,  ob  er  wie  beabsichtigt  seine  staats- 
rechtlichen Studien  fortsetzen  wird.  Ich  glaube  es  bei  dem  Zuge  der 
hiesigen  vornehmen  Kreise  nicht,  wenn  auch  Aoki  beabsichtigt,  auf  den 
Prinzen  zu  drücken,  -  die  weisen  Minister,  darunter  auch  mein  Innerer, 
sind  noch  abwesend,  Graf  Ito  ist  zwar  hier,  scheint  aber  hauptsächlich 
Kegel  zu  spielen,  auf  einer  neu  in  seinem  Garten  errichteten  Bahn, 
Hoffentlich  verliert  sich  dieser  Reiz  der  Neuheit  bis  zum  11,  ,  da 
ich  dann  mein  unmittelbar  neben  der  Bahn  errichtetes  Bureau  zu  be- 
ziehen gedenke,  - 

Mamas  Schweigen  wird  jetzt,  nachdem  sie,  wie  Ihr  Alle,  in  Carlsbad 
incl,  Nachkur  hoffentlich  die  ersehnte  Heilung  gefunden  habt  (d,h,  die 
Geschwister  werden  wohl  weniger  diese,  als  Vergnügen  ersehnt  haben), 
wie  ich  zuversichtlich  erwarte,  wohl  gebrochen  werden.  Wenn  sie  wüßte» 
welchen  Werth  hier  jede  Zeile  und  namentlich  von  ihr,  für  uns  hat! 
Muß  uns  doch  die  Schrift  das  auf  so  lange  Zeit  entbehrte  lebendige 
Wort  ersetzen  1  Schreibe  wenigstens  Lina's  wegen,  die  aus  Deinem 

« 

Schweigen  alle  möglichen  Folgerungen  zieht  I  - 

Daß  die  Kollegen  meiner  Gedenken,  freut  mich.  Grüße  bitte,  wer  sich 
für  uns  interessiert.  Besten  Gruß  insbesondere  an  Amholdsl  Auch 
Kühlewein  grüßt  und  sagt  ihm,  mit  dem  Orden  wäre  es  Nichts;  die 
Japaner  haben  hier  schon  Pferdebsdinen  und  bauen  sich  nach  dem  Zeit- 
ungsnachrichten neue.  Wenn  er  aber  dafür  sorgt,  daß  der  Cours  unserer 
Berliner  Pferdebahnaktien  weiter  so  schön  steigt,  als  bisher,  so 

-8  - 


! 


t 


werde  ich  doch  sehen,  ob  sich  nichts  machen  läßt.  -  Beaten  Gruß  end- 
lich an  Albert  Meyer;  von  Illers  in  Yokohama,  an  den  er  uns  empfohlen 
hatte,  ist  uns  sehr  liebenswürdig  entgegengekommen  und  hat  mir  bereits 
genutzt,  er  soll  auch  eine  sehr  nette,  jetzt  leider  abwesende  Frau 
haben,  und  ist  selbst  ein  feiner,  äußerst  angenehmer  Kaufmann.  Sein 
Pariser  Reddelien.  der  das  hiesige  Geschäft  leitet,  ist  ein  alter  Jung, 
geselle,  aber  gleichfalls  angesehen  und  war  z,  B.  auch  bei  dem  Dinner 
des  Graf  Inouye  (Ausw.  -  Min.)  zu  den  ich  eingeladen  war. 
(Für  einen  Gruß  an  Euch  ist  mir  schließlich  nur  diese  Anstandsleiste 
freigeblieben.   Er  ist  deshalb  nicht  weniger  herzlich!   Erfreut  mit 


guten  Nachrichten 


Euer  Albert.) 


Grüßt  auch  Dr.  Max  und  Frau  herzlichst l   Ich  komme  wohl  einmal  dazu, 
ihm  besonders  zu  schreiben  1  - 


Geliebte  Eltern  1 

Obgleich  ich  Euch  wirklich  absolut  nichts  Interessantes  mitzuteilen 
habe,  so  ist  meine  Freude  so  groß  nun  endlich  mal  wieder  im  Besitz 
eines  Briefes  von  Dir,  liebes  Mutt,  zu  sein,  das  ich  dieselbe  nicht 
besser  zu  beweisen  weiß,  als  indem  ich  umgehend,  so  mit  dies  aber  bei 
der  etwas  schwierigen  Verbindung  möglichst  antworten.  Nach  Deinem  Brief 
scheint  Ihr  ja  in  recht  vergnügter  Stimmung  in  Carlsbad  eingetroffen 
zu  sein  und  hoffe  ich,  daß  die  Kur  keinen  nachteiligen  Einfluß  auf 
dieselbe  ausgeübt  hat.  Nun  liegt  wohl  auch  die  Nachkur  längst  hinter 
Euch,  Hoffentlich  habt  Ihr  von  derselben  viel  Freude  gehabt,  obgleich 
Albert  als  er  Euren  Plan  las,  sofort  sagte:  "  Na,  sie  werden  einen 
hübschen  Unsinn  zusammen  reisen."  Als  ich  ihn  damit  tröstete,  daß  ja 

Dnil  Bainra  kommt  und  sicherlich  einen  sehr  sorgfältigen  Plan  gemacht 

-  9  - 


hat,  so  meinte  er:  "  Was  versteht  der  davon  1  " 

Na  trotz  alledem  hoffe  ich,  daß  wenn  Ihr  auch  nicht  systematisch  zu 
Werke  gegangen  sein  solltet,  Ihr  viel  Schönes  zu  sehen  bekommen  haben 
werdet,  -  Über  Heinrichs  Brief  nebst  Conterfei  haben  wir  uns  sehr  ge- 
freut und  danken  wir  ihm  herzlich.  Da  muß  doch  in  Heidelberg  schon 
gar  nicht  mehr  ein  Kater  sondern  vielmehr  ein  Tiger  geworden  sein,  den 
die  Jungens  da  durchzumachen  hatten.  Edmund  wird  wohl  inzwischen  sein 
Examen  hoffentlich  bestanden  haben,  da  er  es  aber  nicht  für  nötig  hält 
uns  dies  mitzuteilen,  so  wünscht  er  wohl  auch  keine  Gratulation  unser- 
erseits. Trude  und  Bnil  für  den  lieben  Brief  vom  16.  Juli  ebenfalls 
unseren  herzlichen  Dank,  ebenso  Fräulein  Herrmann.  Jetzt  werden  wohl 
alle  Wandervögel  vdeder  wohlbehalten  in  ihre  Nester  zurückgekehrt  sein. 
Auch  Tokio  fängt  wieder  an  sich  zu  füllen,  damit  dem  morgigen  Tage 
die  Ferien  zu  Ende  gehen  und  Albert  nun  auch  wohl  endlich  zu  einer  ge- 
regelten Lebensführung  kommt,  nach  der  er  sich  so  sehnt.   1/3  unseres 
hiesigen  Aufenthalts  ist  heute  verstrichen  und  bis  jetzt  hat  er  dies 
immer  noch  nicht  erreichen  können.   Im  Übrigen  scheint  auch  auf 
Commando  mit  dem  Schluß  der  Ferien  die  Herbstregenzeit  einzutreten. 
Wir  haben  heut  unseren  Wolkenbruch  gehabt,  aber  sehr  erquicklich  ist 
die  Luft  trotz  alledem  noch  nicht.   Nur  die  Abende  und  Nächte  fangen 
an  etwas  erträglicher  zu  werden.  Albert  hat  sich  trotz  des  zweifel- 
haften Wetters  zu  einer  Jinrikshafahrt  zu  seinem  alten  Freund  dem 
Vicecomte  Hidicato  entschlossen,  der  uns  ebenso  wie  Prinz  Fushimi 
Besuch  gemacht  hat.  Ich  will  nur  wünschen,  das  es  nicht  wieder  zu 
regnen  anfängt,  denn  es  regt  Martha  derartig  auf,  wenn  Albert  naß 
werden  könnte,  daß  ich  garnicht  weiß,  wie  ich  sie  dann  trösten  soll. 
Ihr  seht  daraus,  wie  Vater  und  Tochter  noch  nach  wie  vor  miteinander 

,  Sie  ist  jetzt  auch  wirklich  eine  zu  gelibte  Schmuse- 

katze.  Augenblicklich  höre  ich  sie  im  japanischen  Haus  umher toben, 
wo  sie  ihr  die  Gummipuppe  auf  japanische  Weise  auf  den  Rücken  gebunden 

-  10  - 


i 


\ 


haben*  Besorgt  macht  uns  nur,  daß  sie  offenbar  nervös  ist,  sie  recht 
oft  so  aufgeregt  und  rasch,  daß  wir  gar  nicht  wissen,  wie  wii^ihr 
Einhalt  thun  sollen;  ich  glaube  die  Kinderfrau  redet  ihr  zuviel  vor. 
Was  Dora  anbelangt,  so  überrascht  sie  uns  täglich  mit  neuen  Kunststücken^ 
während  wir  heute  mit  Martha  herumdoktoren  ihr  einen  Knigs  beizubringen, 
stand  plötzlich  Dora  neben  ihr  und  dienerte  unausgesetzt  auf  ihre  Weise* 
Sie  geht  in  der  Windel  ganz  sicher  und  steht  auch  ganz  allein,  reden 
aber  thut  sie  nicht  ein  Sterbenswörtchen;  sie  ist  ein  entsetzlicher 
Faulpelz.  Aus  meiner  Wirtschaft  habe  ich  Euch  nicht  viel  Neues  zu 
berichten.  Leider  aber  muß  ich  mir  nun  eine  Ama  besorgen,  da  meine 
alte  seit  längerer  Zeit  krank  ist  und  wenn  sie  auch  wieder  gesund  wird, 
nicht  kräftig  genug  sein  wird  den  Dienst  zu  versehen.  Einstweilen  be- 
sorgt  ihr  Dienstmädchen  (natürlich  hat  sie  ein  solches)  die  Arbeit. 
Ihren  Mann  behalten  wir  jedenfalls,  da  er  ein  äußerst  braver  Mensch 
ist.  Gestern  hat  er  mal  wieder  bis  in  die  späte  Nacht  gearbeitet,  um 

uns  in  der  Speicherstube  ein  Eckbrett  zu  fabrizieren,  wie  es  kein  Tischr- 

II 
1er  oder  Tapezier  besser  machen  würde«  übrigens  ist  das  Geschäft  des 

Mädchensuchens  hier  nicht  so  anstrengend  wie  zu  Haus.  Die  schon  im 

Dienst  befindlichen  Leute  führen  Einem  eben  andere  zu.  Ja,  mir  ist 

sogar  ausdrücklich  geraten  wordenmich  nicht  selbst  darum  zu  bemühen, 

da  es  dann  nachher  leicht  Zank  und  Streit  unter  den  alten  und  neuen 

gibt.  Aber  es  wird  dunkel  und  ich  möchte  wegen  der  Moskitos  noch  kein 

Licht  machen;  auch  habe  ich  wirklich  nichts  mehr  zu  berichten. 

Adieu,  geliebte  ELtern;  grüßt  alle,  alle  Lieben  innigst  und  seid  selbst 


in  Liebe  umarmt  von 


Eurem  Linning 


Tokio,   den  10.  9o  86 
3  Saimen-cho 
Kojimac hi  -  ku 


-  11   - 


« 


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^ 


:' 


Seite  schwerer  und  auf  der  anderen -•  Da  ich  nun  einmal 

keine  Stumme  bin,  so  muß  ich  Euch  die  vertrauliche  Mitteilung  machen, 
daß  die  ELectra,  die  die  erste  an  uns  abgesendete  Kiste  bringen  sollte, 
ein  starkes  Unwetter  durchgemacht  hat  wobei  ein  großer  Teil  der  Ladung 
beschädigt  sein  soll.  Sie  liegt  nun  bereits  seit  vorigem  Sonnabend  im 
Hafen  von  Yokohama,  doch  haben  wir  noch  nichts  vom  Ergehen  unserer 
Sachen  gehört,  übrigens  haben  wir  schon  wieder  einen  ganzen  Haufen 
neuer  Wünsche  und  werde  ich  dieselben  vertrauensvoll  mit  nächster  Post 
Euch  übermitteln.   Hauptsächlich  handelt  es  sich  dabei  xim  Bestellungen 
bei  Theodor,  da  die  Kinder  unberufen  sehr  wachsen  und  Dora  wirklich 
Alles  zerreißt,  namentlich  platzt  sie  aus  allen  Kamen.  Hoffentlich 
werden  Dnils  bei  der  diesmaligen  Bestellung  nicht  so  viel  Mühe  und 
Kopfzerbrechen  wie  bei  der  vorigen  haben. 

Und  nun  geliebte  Eltern,  bin  ich  am  Schluß  meiner  Epistel  angelangt. 
Ich  denke  mit  der  Länge  desselben  werdet  Ihr  zufrieden  sein.  Ihr 
werdet  hoffentlich  daraus  ersehen,  daß  wir  alle  wohlauf  sind,  wie  Euch 
mein  getreuer  Herr  und  Kritiker  meiner  Briefe  bestätigen  wird.  Auf 
seinen  Wunsch  füge  ich  noch  hinzu,  daß  wir  seiner  Meinung  nach  nicht 
bei  der  sechsten  sondern  erst  bei  der  dritten  Ama  angelangt  sind,  da 
die  drei  noch  von  mir  berechneten  nur  vertretungsweise  waren..  So,  und 
nun  wirklich  "  Schluß  ".  Verlebt  Alle  zusammen  das  neue  Jahr  recht 
vergnügt  und  gesund,  macht  Euch  keine  unnötigen  Sorgen  um  uns,  besonders 
Du  geliebtes  Geburtstagskind,  der  liebe  Gott  möge  Euch  und  uns  ferner 
schützen  wie  bisher  und  uns  über  5  Jahre  Alle  vereint  wieder  Deinen 
Geburtstag  feiern  lassen. 
Allen  Lieben  innige  Grüße!   In  treuer  liebe  Euer 

Linning 


-  12  - 


\ 


'.' 


Geliebte  ELteml 

Heute  zum  ersten  Mal  nach  tüchtigen  Regengüsse  verträgliche,  frische 
Luft,  die  Albert  bereits  veranlaßt  über  Kälte  zu  klagen*   Ich  teile 
darin  nicht  ganz  seine  Gefühle;  so  ändert  man  sich  auf  der  anderen 
Hälfte  der  Weltkugel^  ich  der  personifizierte  Frostmeier  freue  mich 
auf  den  Winter*  Wir  haben  aber  auch  wie  Alle  hier  befürchteten,  einen 
Sommer  von  ungewöhnlicher  Intensivität  und  Trockenheit  durchgemacht* 
überraschend  ist,  mit  welcher  Pünktlichkeit  die  Umstellung  erfolgt* 
Wernich  schreibt:  mit  den  letzten  10  Tagen  des  Septembers  tritt  der 
Wechsel  ein,  und  heute  haben  wir  den  20*   Interessante  Erscheinungen 
sind  vorausgegangen,  einige  sehr  stürmische,  aber  immer  noch  heiße 
Tage,  auf  dem  Meer  Taifun  und  gestern  vor  Tage  das  erste  Erdbeben,  das 
wir  erlebten*  Wir  saßen  abends  nach  dem  Essen  sehr  gemütlich  mit  dem 
Regierungsrat  Rudolf  auf  unserem  schönen  Balkon  und  genossen  trotz  der 
sehr  schwülen,  dicken  Luft  einen  wunderbaren  Blick  auf  das  mondbeschie- 
nene Meer,  als  wir  plötzlich  2  deutliche  Stoße  empfanden,  leise  an- 
fangend, sich  verstärkend  und  dann  wieder  abnehmend*  Zuerst  glaubten 
wir,  daß  einer  von  uns  mit  einer  starken  Bewegung  des  Fußes  das  Ganze 
hervorgerufen  habe,  da  bei  dem  Balkon  bereits  das  nicht  immer  zarte 
Umherlaufen  unserer  ältesten  Tochter  genügt  um  ähnliche  Gefühle  her- 
vorzurufen* Rudolf  machte  uns  aber  klar,  daß  wir  es  mit  einem  verti- 
kalen Erdbeben  zu  thun  gehabt  haben*  Daß  die  Sache  nicht  erheblich 
gewesen  ist,  seht  Ihr  am  Besten  daraus,  daß  die  Kinder  sowohl  wie  die 
Kinderfrau  ruhig  darüber  hinweggeschlafen  haben*  Du  siehst  liebes 
Alibäbchen,  wir  erleben  hier  wirklich  manches  Wunderbare  und  wenn  wir 
uns  auch  noch  nicht  zur  Vertilgung  von  Seidenwürmern,  wie  Dir  Ada  an- 
scheinend aufgebunden  hat,  haben  aufschwingen  können,  so  lassen  wir 

ff 

uns  dafür  Feigen  (frisch)  und  Weintrauben  in  ungezählten  Quantitäten 
umso  besser  munden*  Martha  als  richtiges  Japanerkindchen  ißt  mit  Vor- 
liebe Reis,  sonst  aber  bleibt  sie  meine  gute  Deutsche  und  macht  auch 

-  13  - 


I 


ki 


nicht  den  geringsten  Versuch  irgendwelche  fremde  Sprache  zu  erlernen, 
wie  Ihr  angenehm  scheint*  -  Dora  bildet  sich  zu  einem  richtigen  ün- 
bund  aus«   Ich  denke,  sie  wird  bald  allein  laufen  können;  die  nötige 
Frechheit  besitzt  sie,  da  sie  ganz  unbekümmert,  ob  sie  Jemand  festhält 
oder  nicht,  von  der  Fußbank  aufsteht  und  davon  läuft;  doch  fehlt  ihr 
noch  die  Sicherheiti»  Auch  klettert  sie  jetzt  bereits  mehr  als  Martha, 
An  Sprechen  jedoch  denkt  sie  garnicht.  -  Albert  der  bis  vor  kurzem 
über  Mangel  an  Arbeit  klagte,  hat  jetzt  auf einmal  soviel  bekommen,  daß 
er  für  die  nächste  Zeit  an  Briefschreiben  garnicht  denken  kann.  Er 
hat  eine  Arbeit  für  Aoki  (Gaimusho),  ein  für  Yamagata  (  Naimusho)  und 
einen  für  Ito  (Nai-kaku).  Er  fühlt  sich  aber  einstweilen  dabei  sehr 
behaglich*  -  Aber  da  bin  ich  auf  der  k.   Seite  und  habe  doch  wiedermal 
nur  von  uns  geredet. 


d.  Z\.  9.   86 


•• . 


Mein  Brief  ist  gestern  Abend  wieder  nicht  zu  Ende  gekommen«  Spät  um 
1/2  10  erschien  noch  Aoki, um  mit  Albert  zu  verhandeln •  Heut  muß  ich 
aber  nun  unbedingt  zum  Schluß  kommen,  obgleich  mich  der  Himmel  an- 
scheinend hindern  will,  denn  die  Erde  bebte  in  diesem  Augenblick  wieder 
ein  klein  wenig,  die  Fenster  klirrten,  sonst  ist  aber  wieder  Alles 
ruhig  und  da  kann  ich  nun  endlich  hoffentlich  ungestört  dazu,  Euch  für 
all  die  lieben  Zuschriften  herzlich  zu  danken.  -  Das  war  wiedermal 
ein  vergnügter  Sonntag!  Solch  eine  Menge  Briefe  brachte  mir  die  deutsche 
Post,  wie  wir  sie  überhaupt  noch  nicht  auf  einmal  erhalten  haben. 
Jeder  einzelne  brachte  uns  die  Bestätigung  von  der  Berufung  von  Prof. 
Cohn  hierher,  was  mir  zuerst  von  Trude  Schmitz  mitgeteilt  wurde.  Hier 
weiß  noch  niemand  etwas  davon  und  will  ich  nur  hoffen,  daß  unsere 
wirklich  sehr  große  Freude  darüber  nicht  verfrüht  ist.  Befremdlich 
ist  mir  allerdings,  daß  wir  von  Cohns  direkt  keine  Nachrichten  haben. 
Dein  Brief,  lieber  Vater,  vom  3»  Aug.  erfreut  mich  besonders  dadurch, 
daß  er  mir  den  Beweis  lieferte,  daß  die  Karlsbadekur  Euch  bei  guter 


Laune  erhalten  hat  und  mir  von  Mamas  Wohlbefinden  Kenntnis  gab, 
Ada  und  Ali 's  Brief  machten  mir  vielen  Spaß,  Ersterer  zur  Nachricht, 
daß  das  Geschenk  des  Prinzen  noch  nicht  eingetroffen,  daß  er  aber  nach 
2  tägiger  hiesiger  Anwesenheit  uns  besuchte.  Und  nun  zum  Schluß  soll 
ich  wirklich  so  nett  sein  und  dem  größten  aller  Faulpelze,  dem  neuge'-, 
backenen  Doktor  der  Familie  zu  seinem  Geburtstag  zu  gratulieren? 
Verdienen  thut  er  es  wirklich  nicht.  Da  uns  aber  die  vom  Heidelberger 
Faß  erhaltene  Karte  überzeugt  hat,  daß  er  wenigstens  unserer  gedacht 
hat,  so  wollen  wir  die  zwischen  uns  liegenden  Meere  unseren  gerechten 
Arger  hinwegspülen  lassen  und  ihm  ein  kräftiges  Gratulatorl  zurufen. 
Auch  Heinrich  besten  Dank  für  die  Karte,  Vielleicht  interessiert 
es  die  Herren  Onkel  zu  hören,  daß  ihre  Japanischen  Nichten  mit  Vor- 
liebe Studentenlieder  singen,  besonders:  Stoßt  an  Berlin  soll  leben, 
u,s,w.  Sie  haben  dann  j'ede  einen  Eierbecher  in  der  Hand,  die  sie 
in  der  Luft  umherschwingen  und  bei:  Hurrah,  hoch!  ganz  hoch  heben. 
Weitere  Zuschriften,  die  uns  alle  sehr  erfreuten,  sind  uns  zugegangen  . 
von:  Makower  aus  England,  Clara  Alexander,  Max  Litthauer' s  aus  Schwerin, 
Rudolf  und  Emilie  und  Trude  Schmitz.   Ihr  seht,  eine  reiche  Ernte.  Da 
ich  voraussichtlich  nicht  dazu  kommen  werde  Ihnen  Allen  noch  mit  dieser 
Post  zu  danken,  so  thut  dies  bitte,  so  weit  es  Euch  möglich  sein  sollte, 
einstweilen  in  unserem  Namen.  Auch  der  Schwiegermama  noch  besonderen 
Dank  für  Ihre  Anschrift  an  Dnilie's  Brief.  Von  Trude  und  Dnil  nebst 
Tante  Bianka.  Und  nun  meine  Geliebten,  gehabt  Euch  wohll  Während 
ich  Euch  schreibe,  sitzt  mein  armer  Junge  wieder  bis  über  die  Ohren 
in  der  Arbeit,  Aber  Gott  sei  Dank  scheint  sie  ihn  Jetzt  doch  zu  be- 
friedigen.  Er  sendet  Euch  die  herzlichsten  GrUfle,  Meine  Töchter 
schlummern  beide  sanft  und  sehn  so  wirklich  nicht  schlecht  aus. 

* 

Grüßt  mein  geliebtes  Berlin,  Groß  und  Klein  und  gedenkt  in  Liebe 


■i 


Eurer  Linning 


^ 


hoffen  wir  bald  direkt  zu  hören. 


-  15  - 


21 •  9«  (liebe  ELternI  Linas  Angaben  sind  richtig  und  ich  stecke 
wirklich  bis  über  den  Kopf  in  Arbeit  und  habe  noch  mehr  davon  zu  er- 
warten. Ich  fange  an,  ein  beliebter  Artikel  zu  werden,  und  werde 
nächstens  auch  eine  Dummheit  oder  dergleichen  begehen  müssen,  um  von 
der  Beliebtheit  nicht  erdrückt  zu  werden.  Augenblicklich  lasse  ich 
aber  alles  Andere  liegen,  und  arbeite  den  Vertrag  zwischen  Japan  und 

M 

anderen  Staaten  aus.  Über  die  Hauptquelle  ist  eine  Einigung  bereits 
erziehlt  und  darauf  stützt  sich  das  Zustandekommen  des  für  Japan  über- 
aus wichtigen  Vertrages,  der  wahrscheinlich  die  Eröffnung  des  ganzen 
Landes  und  die  Abschaffung  der  Konsular Jurisdiktion  zu  Folge  haben 
wird,  voraussichtlich  geführt.  Dazu  -  bisher  anscheinend  mit  Erfolg  - 
mitgewirkt  zu  haben,  wird  mir  stets  von  hoher  Bedeutung  sein.   Die 
persönlichen  Beziehungen  haben  sich  überaus  angenehm  gestaltet.  Damit 
ist  die  durch  die  errungene  Unthätigkeit  der  ersten  Zeit  hervorge- 
rufene schlechte  Stimmung  gehoben,  davon  profitiert  natürlich  mein 
gutes  Weib,  das  sich  übrigens  der  besten  Gesundheit  und  Laune  erfreut. 
Dem  jüngsten  Herrn  Doktor  doppelten  herzlichen  Glückwunsch  und  beiden 
Herren  Doktoren  besten  Dank  für  ihre  hübsche  Karte.  Ich  will  nur 
wünschen,  daß  "  der  größte  Kater  dieses  Jahrhunderts  "  wenigstens 
bei  Ankunft  dieses  Briefes  überwunden  sein  wird.  -  Jetzt  ist  die 
ganze  Familie  wieder  beisammen:  man  kann  Euch  daher  wieder  einen 


grüß  zukommen  lassen,  den  Euch  hiermit  in  Liebe  über- 


sendet 


Euer  Albert.) 


Tokio,  d.  28.  Sept.  1886 
Abends  10  Uhr 


-  16  - 


vi 


j 

I 


Liebe  Eltern  I 

Das  Schiff,  welches  dieses  Schreiben  nach  Amerika  bringen  soll,  geht 
zwar  erst  am  2#  kommenden  Monats  ab;  ich  will  indessen  meinen  Brief 
beginnen  und  behalte  mir  vor,  ihn  vor  Abgang  der  Post  durch  Nach- 
tragung sich  bid  dahin  etwa  noch  ereignender  Thatsachen  zu  ergänzen« 
Könnt  Ihr  Euch  eine  Hebeamme  in  Hosen  denken?  Nun,  in  der  Etage  über 
mir  waltet  jetzt  ein  derartiges  Wesen  ihres  für  das  Menschengeschlecht 
so  überaus  wichtigen  BerufeSo   Sie  sieht  für  ein  ungebildetes  euro- 
päisches Auge  nicht  gerade  schön  aus;  wer  aber  5  Wochen  um  Asien  herum- 
gegondelt und  sich  dann  Monate  lang  hier  im  fernsten  Osten  unter  einem 
Volke  bewegt,  dessen  ethnographische  Abstammung  zweifelhaft,  aber 


jedenfalls  nur  auf  mongolische  oder  auf  malayische 


zurück- 


geführt werden  kann;  -  dessen  Auge  bildet  sich,  sodaß  er  selbst  mit 
einer  chinesischen  Hebeamme  sich  aussöhnen  kann,  vorausgesetzt,  er 
ist  verheiratet  und  seine  Frau  steht  im  Begriffe  dem  durch  I,  II  1 
k.L.K.   gesetzlich  sanktioniertem  Zwecke  der  Ehe  zu  entsprechen.  Wenn 
nun  aber  gar  besagte  Frau  Schmidt,  die  aber  hier  nicht  Schmidt,  son- 
dern  Ah  Sam  heißt,  so  vernünftig  ist,  daß  sie  im  entscheidenden  Augen- 
blicke ohne  großes  Besinnen 

"a  boy,  a  litty  boy" 
meldet,  und  wenn  sie,  nach  erfolgter  Säuberung  des  jungen  Staats- 
bürgers in  einem  alle  Vorzüge  japanischer  Holzindustrie  aufweisenden 
Waschfüßchen,  auf  die  Frage:  "all  right",  so  gebildet  und  höflich  ist 


zu  antworten; 


"  oh  yes,  like  you  both,  "  - 


so  glaubt  man,  gelbe  Hautfarbe,  Schlitzaugen,  Stubsnase,  Hosen, 
Pigeon-English  etc.  sind.nothwendige  Eigenschaften  einer  tüchtigen 
Hebeamme • 

Indessen,  wenn  ich  auf  diese  Weise  fortfahre,  könnt  Ihr  mir  mit  Recht 

das  Zeugnis  eines  guten  Chronisten  versagen  und  mir  vorhalten,  daß  Ihr 

-17  - 


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I 


..^ 


>  •  . .' 


V 


gar  keine  Hebebamme  braucht,  sondern  Nachrichten  von  Eurer  ältesten 
Tochter  und  Eurem  ältesten  Enkelsohn  haben  wollte  Ich  kann  das  Be- 
rechtigte dieses  Verlangens  nicht  in  Abrede  stellen,  bitte  daher, 
Vorstehendes  nur  als  einen  auf  der  Allgemeinen  "  Einleitung  "  be- 
trachten zu  wollen,  gehe  nunmehr  zu  dem  Thema  Über,  und  werde,  um  bei 
der  Flille  des  Stoffes  einigermaßen  Ordnung  zu  halten,  der  psycholog- 
ischen Sondeining  entsprechend  handeln: 
1*  von  ihr 
Z.   von  ihm 

Zu  K  daß  Eure  Tochter  Lina,  meine  Ehefrau  deutsche  Unterthanin  ist, 
hat  heute  auf  der  hiesigen  Legation  die  erforderliche  amtliche  Fest- 
stellung erhalten,  (wobei,  nebenbeibemerkt  Ep.  y.   Hokaben  äußerst 
liebenswürdig  war,  nachdem  er  nämlich  inzwischen  doch  gemerkt  hat, 
daß  ich  denn  doch  -  worüber  ein  anderes  Mal  mehr  -  hier  nicht  ohne 
Einfluß  bei  maßgebenden  Leuten  bin,)  und  die  Hoffnung  aussprach,  was 
er  bisher  unter  Beschränkung  auf  die  pflichtschuldige  Qegenvisite 
unterlassen  hatte,)  uns  beide  recht  bald  bei  sich  empfangen  zu  können*) 
Vergiß  diesen  harten  Tagl 

Daß  aber  mein  Weib  ein  Prachtweib  ist,  über  jedes  Lob  erhaben,  ist 
eine  Feststellung  nicht  bedürfende  Tatsache •  Ich  kann  nur  immer 
wiederholen:  ihre  Haltung  war  und  ist  bewundernswertht  Mit  wahrhaft 
sittlicher  Kraft  wird  sie  den  schweren  Pflichten  der  Frau  gerecht,  hat 
sie  alle  Entbehrungen,  alle  Mühsale,  alle  Schmerzen  ertragen*  Im 
übrigen  ging  es  ihr  trotz  oder  vielleicht  wegen  aller  körperlicher 
Beschwerden  und  Aufregungen  der  Reise  und  der  Einrichtung  diesmal 
besser  als  je  zu  vor*  Keine  der  ünbehaglichkeiten,  unter  denen  sie 
sonst  unter  gleich  "  guten  Umständen  "  gelitten  hatte,  zeigten  sich* 
Die  Vorbereitungen  für  die  Hauptaktion  hatte  sie  mit  großer  Umsicht 
getroffen.  Vom  21»  ab  saß  Ah-sam  auf  Posten,  Nichts  fehlte,  Alles 
klappte.  Am  25.  Abends  1/2  12  Uhr  wurde  ich  in  meinem  Schlafzimmer 

-  18  - 


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(der  Kinderstubel )  geweckt,  nachdem  Lina  noch  Nachmittag  über  eine 
Stunde  mit  mir  sich  im  Garten  bewegt  und  sie  beim  Zubettgehen  eine 
ruhige  Nacht  prognostiziert  hatte.  Der  sehr  weit  wohnende  Doctor  (ein 
hier  sehr  berühmter  Frauenarzt,  Dozent  an  der  Hochschule,  Deutscher) 
wurde  herbeigerufen;  als  er  um  3  Uhr  ankam,  war  Alles  erledigt. 
Eine  Stunde  und  10  Minuten  vorher  hatte  Herr  Walther  die  if  Wände  des 
Zimmers  beschrien  und  dem  Arzte. blieb  nur  die  Bestätigung,  das  "all 
right'*  wäre.  Er  war  erstaunt  über  Linas  vortreffliches  Aussehen,  ist 
dann  am  26.  Nachmittag  erschienen,  und  erklärte,  Lina  ginge  es  so  vor- 
trefflich und  die  Chinesin  wäre  so  zuverlässig,  daß  er  nur  noch  ge- 
rufen kommen  würde.  Für  diese  Leistung  erhält  er  100  Dollar I  Wenn 
er  Recht  behält,  will  ich  sie  ihm  mit  Freuden  zahlen,  und  bis  zur 
Stunde,  da  ich  dieses  schreibe,  ging  Alles,  Gott  sei  Dank,  gut. 
Linas  Temperatur  und  Puls  ist  normal,  sie  hungert  bereits  und  beklagt 
sich  darüber,  daß  ihr  die  -  in  englischer  Schule  gebildete  -  Hebeamme 
nicht  genug  zu  essen  gibt.  Das  arme  Weib  bekommt  bis  Jetzt  nur  Suppen. 
Bei  der  Aktion  selbst  hatte  ich  den  Heldenmuth • zu  assistieren,  und 
ich  darf  Euch  wohl  ohne  Erröthen  mittheilen,  daß  Frau  Ah-Sam  mit  ihrem 
gynäkologischen  Gehilfen  zufrieden  war.  -  Mit  Eurer  Depesche,  die 
trotz  der  merkwürdigen  Adresse  "  Mosse  -  Meyer  "  schon  um  7  Uhr  am 
Montag  Abend  in  unseren  Händen  war,  haben  wir  uns  herzlich  gefreut. 
Habt  Dankl 

So,  das  wäre  alles,  was  ich  vorläufig  von  "  ihr  "  zu  melden  hätte. 
Ich  will  diesen  Abschnitt  aber  nicht  schließen,  ohne  Euch  meinen 
herzlichen,  tief  empfundenen  Dank  für  den  Schatz  auszusprechen,  den 
Ihr  herangezogen  und  mir  anvertraut  habt.  Gott  erhalte  sie  unsl 
Und  nun 

ad.  2,  zu  ihm:  hier  sein  Signalement. 
Alter:  geb.  am  26.  September  1886,  ein  Sonntagskind 


Natur:  untersetzt 


-  19  - 


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>! 


Haare:  wie  der  Vater  -  keine 
Gesicht sforra:  rund,  wirklich  vorhanden« 

Besondere  Kennzeichen:  zeigt  auffallender  Weise  nicht  den  geringsten 
asiatischen  Typus  )  sieht  aber  wie  ein  Indianer  aus,  schön  kupferroth* 
Sonst  hat  er  aber  vielen  Beifall  (  Martha  findet  das  "Buderche"  sehr 
"nietig"  und  Dora,  die  sich  zu  einem  wahren  Racker  heranbildet,  ver- 
fehlt nicht,  wenn  sie  ihn  schreien  hört,  ihm  immer  moquirend  nachzu- 

ahmen. ) 

Beide  Mädels  haben  eine  währende  Freude,  wenn  sie  an  sein  Bettchen 
(der  von  Berlin  mitgenommene  Korb)  treten  dürfen»  Glücklicherweise 
ist  unsere  Wohnung  so  geräumig,  daß  Lina  von  dem  Herumtoben  der  Mädels 
nicht  zu  leiden  hat*  Bequemer  wie  in  der  Hohenzollernstraße  ist  es 
schon,  und  wenn  wir  Euch  und  die  Lieben  Alle  daheim  gerade  Jetzt  sehr 
vermißt  haben,  so  können  wir  in  Gedanken  doch  unsere  Freude  mit  Euch 
austauschen,  und  wenn  das  auch  Nichts  mehr  hilft,  uns  das  Wiedersehen, 
das  uns  beschieden  sein  möge,  ausmachen«  - 

Es  ist  Nacht  und  da  ich  wichtige  und  schwere  Arbeiten,  (die  ich  aber 
meistens  zu  Hause  erledige)  auch  morgen  zu  erwarten  habe,  Zeit  zu  Bett 
zu  gehen.  Ich  will  daher  schließen,  und  für  heute  Euch  nur  noch  zu 
dem  Enkelsohn  Glückwünschen,  Möge  er  Euch  und  uns  zur  Freude  heran- 


wachsen; das  wolle  Gott,  Amenl  - 


d,  30  Sept,  1886  wiederum  10  Uhr  abends 


(  Soeben,  nur  wenige  Stunden  vor  Beginn  meines  Geburtstages  sind  mir 
7  Briefe  zugegangen,  darunter  Euer  liebes  Schreiben  aus  Carlsbad,  Dnil 
und  Trudes  Brief  aus  Nordern ey,  dergleichen  von  Else  und  von  Fräulein. 
Habt  herzlichen  Dank  für  Euren  bzw.  Ihre  freundlichen  Glückwünsche, 
und  wenn  ich  eine  Anspielung  von  Papa  richtig  verstehe,  auch  für  das 
erwartende  Augebinde,)  Leider  kann  ich  mich  heute  zu  einer  freudigen 
Stimmung  nicht  bringen,  da  ich  soeben  die  Nachricht  von  dem  Ableben 
Bianca' s  gelesen  habe.  Ich  bin  tief  erschüttert  und  werde  Mühe  haben, 

-  20  - 


t  ^ 


mir  sie  aber  natürlich  geben,  Lina  Nichts  merken  zu  lassen.  (Die 
arme  Biancal  Stets  das  Gute  gewollt,  wenig  Dank  geerntet  zu  haben, 
war  der  Inhalt  ihres  freudlosen  Lebens.  Nun  ist  sie  erlöst,  requie- 
cat  in  parel  Lina  und  mir  war  sie  stets  eine  treue,  immer  hilfs- 
bereite Freundin.  Als  wir  von  ihr  Abschied  nahmen,  fürchteten  wir 
nach  ihrem  Anblicke,  es  würde  ein  Abschied  fürs  Leben  sein,  hofften 
aber  doch  von  der  oft  bewiesenen  Zähigkeit  ihrer  Natur  noch  eine 
Besserung.  Versichert  Onkel  Ludwig  und  die  Söhne  meines  Mitgefühls; 
ich  komme  morgen  voraussichtlich  nicht  mehr  dazu,  ihnen  zu  schreiben, 
werde  dies  aber  mit  der  nächsten  Post  nachholen,  denn  auch  an  Alwin, 
von  dem  ich  schon  vor  einigen  Wochen  einen  unglaublich  stimmenden 
Brief  erhielt,  und  an  Makower,  der  mir  aus  England  geschrieben  hat, 
Briefe  schicken.  Es  ist  trübe  I  Seit  wir  fort  sind,  sind  nun  schon 
2  Freunde  dahingegangen,  erst  mein  guter,  alter  Mattias,  und  nun 
Bianca  mit  ihren  guten,  mitfühlenden  Herzen.  Gebe  Gott,  daß  damit 
die  schlimmen  Botschaften  erschöpft  sein  mögen.) 

Wie  nahe  sind  die  Gegensätze  im  menschlichen  Lebenl  Jubelnd,  wie  ein 
ausgelassener  Schuljunge  fing  ich  dieses  Schreiben  an,  und  dazwischen 
kommt  eine  Nachricht ,  deren  Inhalt  mit  aller  Eindringlichkeit  das  Be- 
wußtsein der  Vergänglichkeit  alles  Irdischen  wachruft.  Neues  Leben 
und  Sterben,  dicht  nebeneinander,  erschütternd  und  doch  den  Trost  in 

sich  tragend!  - 

Gott  sei  Dank  geht  hier  weiter  alles  gut.  Lina  erholt  sich  vortreff- 
lich, der  Junge  fängt  schon  an,  manierlich  zu  werden,  sieht  nicht 
unbedeutend  aus  und  unterläßt  es  nicht,  genügend  Proben  von  der  Kraft 
seiner  Lunge  zu  geben,  wovon  denn  bei  der  leichten  Bauart  des  Hauses 
der  glückliche  Vater  auch  bisweilen  zu  unrechter  Zeit  überzeugt  wird. 
Übrigens  arbeite  ich  Vormittags  in  dem  für  mich  im  Hause  des  Minister- 
präsidenten eingerichteten  konfortabeln  Bureau,  und  dahin  dringt  trotz 
der  Höhe  des  Hauses  selbst  die  Stimme  meines  Herrn  Sohnes  nicht. 


-  21  - 


^y 


Ernährt  wird  er  mit  kondensierter  Milch  (  Lo  versuchte  erst  «  trotz 
meines  Einspruches,  aber  mit  Zustimmung  des  von  ihr  genommenen  Arztes 
-  zu  nähren,  hat  diesen  Versuch  aber  bereits  aufgeben  müssen •  ELne 


i 


asiatische  Amme  wird  von  L# 


\mdda  bei  der  Sittlichkeit 


der  hiesigen  Kaukasier  Ammen  dieser  Rare  hier  nicht  zu  haben  sind, 
bleibt  nur  das  Päppeln«  Nach  den  Resultaten,  die  damit  und  mit  der 
vorzüglichen  americanischen  kondensierten  Milch  bei  Dora,  die  kugel- 
rund und  schneeweiß  geworden  ist,  erziehlt  sind,  bin  ich  mit  dieser 
Ernährungsmodus,  zumal  die  Hitze  für  dieses  Jahr  überwunden  ist,  durch- 
aus einverstanden.  V/as  die  Emähming  Linas  dagegen  anbelangt,  so 
läßt  die  Chinesin  sie  noch  immer  hungern;  hoffentlich  gelingt  es  aber 
meiner  und  des  Doktors  vereinten  Einmischung,  der  strengen  Dame  etwas 
größere  und  kompaktere  Rationen  für  Linning  abzugewinnen«  Im  übrigen 
sieht  L.   nach  wie  vor  sehr  gut  aus.  Puls  und  Temperatur  lassen  Nichts 
zu  wünschen  übrig,  und  ihre  Laune  ist  vortrefflich«  Morgen  will  ich 
Euch  noch  ein  Bulletin  über  ihr  Befinden  aufschreiben«  « 
Der  Prinz  -  und  dafür  interessieren  sich  ja  nach  ihren  Briefen  noch 
Mehrere  -  hat  sich  geäußert«  Als  ich  Mittag  nach  Hause  kam,  fand  ich 
zwei  Broncevasen  von  einer  Größe  und  einer  Schönheit,  wie  Ihr  sie 
voraussichtlich  noch  nicht  gesehen  habt«  Sie  sind  aus  olivenfaurbiger 
Bronce,  mit  wunderbaren  Relief dar Stellungen  (Lotusblüthen,  Blätter 
und  Früchten,  Vögel  etc«)  in  der  herrlichsten,  nur  von  den  Japanern 
hergestellten  Farben,  von  vollendeter  Arbeit,  wiegen  ca«  3  Centner 
und  sind  nach  Aokis  Schätzung,  der  sie  heute  Abend  gesehen  hat, 
mindestens  1000  Dollar  werth«  Ein  wahrhaft  fürstliches  Geschenkt  Ich 
war  bereits  Nachmittag  bei  dem  Prinzen  um  mich  zu  bedanken«  Er  war 
liebenswürdig  wie  immer,  aber  über  die  seiner  Zeit  in  Aussicht  ge- 
nommene Fortsetzung  seiner  Studien  beliebten  Seine  Kaiserliche 
Hoheit  sich  auch  heute  nicht  zu  äußern«  Ich  hoffe  indessen  ihn  durch 
seinen  Vorgesetzten,  den  mir  befreundeten  General  Katzura  (Vice- 


y 


minister  der  Krieger,  früher  Militärattache  in  Berlin)  doch  noch  zum 
Arbeiten  zu  bringen,  -  etwas,  was  der  vornehme  Japaner  hier  im  Lande 
nur  bei  anderen  schätzt,  - 

Nun  genug  für  heute!   Ich  will  nur  noch  einen  herzlichen  Gruß  für 
Euch  Alle  niederschreiben,  -  und  nun  gute  Nacht!  - 


d,  1.  Oct.  1886  k  Nachmittag 


Bulletin  I 


•'  Ihre  Hoheit  geruhten  sehr  gut  zu  schlafen.  Temperatur  und  Puls 
noch  immer  gut.  Der  junge  Prinz  funktioniert  gut  und  schreit  seinem 
Alter  entsprechend,  ELn  Glas  Champagner  ist  der  hohen  Wöchnerin 
soeben  gereicht  worden,  und  sie  geruhte  es  auf  das  Wohl  des  heutigen 
Geburtstagskindes  zu  leeren,  •' 

Die  Feier  heute  Morgen  war  von  Lina  liebevoll  arangiert.  Schon 
während  meiner  Reise  hatte  sie  Martha  ein  Gedicht  von  nicht  weniger 
als  16  langen  Zeilen  beigebracht  und  jetzt  hat  sie  schleunigst  für 
Walther  noch  einen  Vierzeiler  gedichtet,  den  dieser  mir  schriftlich 
überreichte,   Dora  wurde  durch  Martha  mitvertreten.   Es  sind  liebe, 
liebe  Geschöpfe. 

Jetzt  aber  Schluß!  -  (  Bitte  laßt  diesen  Brief  auch  meiner  Mutter  zu 
kommen,  die  ich  auf  den  darin  enthaltenen  Bericht  verwiesen  habe,  - 
Der  jüngste  Mosse  sendet  soeben  der  jüngsten  Tante  die  herzlichsten 
Glückwünsche  zum  Geburtstage,  und  die  Eltern  und  Schwestern  desselben 
schließen  sich  diesen  Wünschen  an. 

Seid  Alle  herzlich  gegrüßt  von 

Eurem  Albert.) 


-  23  ' 


I 


Tokio,  an  meinem  Geburtstag  1886 


y 


Liebe  Mutter! 

Kaum  war  die  große  Al^tion  am  letzten  Sonntag  vorüber,  als  Lina  mit 
glückstrahlendem  Gesichte  sagte:  '»  Nun  wird  aber  Mutter  doch  zufrieden 
sein.  "  Nun  glaube  ich  aber,  daß  Du  auch  ohnedies  keinen  Grund  zur 
Unzufriedenheit  gehabt  hast,  -  im  Gegenteil.   Indessen  dennoch  -  unsere 
lieben  Mädels  hast  Du  uns  doch  nur  halb  angerechnet,  und  so  geben  wir 
uns  denn  der  zuversichtlichen  Hoffnung  hin,  daß  unser  Telegramm  Dir 
eine  rechte  Freude  bereitet  hat,  -  selbst  nachdem  Dir  vielleicht  Einer 
gesagt  hat,  daß  es  ca«  9  Thaler  gekostet  hat.  Wenn  uns  unsere  Rech- 
nung  nicht  täuscht,  macht  unser  Junge  gerade  das  Viertelhundert  Enkel- 
kinder voll.  Gottes  Segen  hat  bisher  Deiner  Nachkommenschaft  nicht 
gefehlt.  Seien  wir  dankbaren  Herzens,  und  wünschen  wir,  daß  Dir 
weiterhin  ein  langes,  glückliches  Altpr  beschieden  sein  möge,  und  Du 
Freude  erlebst  wie  an  allen  Deinigen  so  auch  an  Deinem  jüngsten  Enkel- 
sohn! -  Einen  genaueren  Bericht  über  das  Ereignis  habe  ich  den  Schwieger- 
eltern eingeschickt  und  sie  gebeten,  ihn  auch  Dir  zukommen  zu  lassen. 
Du  wirst  daraus  ersehen,  das  Alles  vortrefflich  ging,  daß  sich  mein 
geliebtes,  braves  Weib  wie  immer  ausgezeichnet  verhalten  hat,  und  daß 
es  ihr  Gott  sei  Dank  sehr  gut  ergeht.  Sie  erholt  sich  offenbar  sehr 
rasch  wieder,  und  ich  freue  mich  darauf,  daß  wir  nunauf  dem  gesel- 
ligen Verkehr,  aber  mit  Rücksicht  auf  Lina  bisher  sehr  eingeschränkt 
war,  werden  pflegen  und  daß  ich  Lina  so  manchen  Genuß,  den  das  wunder- 
schöne Land  bietet  und  den  sie  sich  bisher  hat  versagen  müssen,  werde 
verschaffen  können.  Der  Junge  hat  die  Mosse'sche  Oberlippe;  im 
übrigen  behauptet  unsere  chinesische  höfliche  Hebeaimne,  daß  er  uns 
beiden  ähnelt.   Er  heißt  •».  Walther  Marens  "  und  wills  Gott,  so  soll 
er  im  Geiste  unseres  geliebten  Vaters  erzogen  werden  I 
Mein  geliebtes  Weib  hat  mir  in  ihrer  vorsorglichen  Liebe  ein  freudiges 

-  2Zf  -, 


Geburtstagsfest  bereitet.  Die  beiden  Mädels  japanisch  gekleidet, 
alle  drei  Kinder  mit  Bouquets«  Während  der  Junge  sich  damit  be- 
gnügte, mir  ein  von  Lina  feierlich  geschriebenes  kleines  Qedichtchen 
zu  überreichen,  sagte  die  iateste  ein  ordentliches,  von  Lina  ge- 
dichtetes, sehr  niedliches  Geburtstagspoem  auf,  das  ihr  mein  gutes 
Weib  schon  während  meiner  Reise  beigebracht  hatte.  Der  Koch  hatte 
die  großartigsten  Kuchen  geleistet,  der  Gärtner  Bouquets,  -  Kurz, 
Alles  hatte  mein  Weib  vorher  bedacht  und  angeordnet.  Dazu  herrliches, 
die  Sache  leicht  machendes  Wetter,  Eure  lieben  Geburtstagsbriefe,  von 
denen  die  meisten  gestern  Abend  spät  in  meinen  Besitz  gelangten,  ein 
wahrhaft  fürstliches  Geschenk  des  Prinzen,  bestehend  aus  zwei  großen, 
äußerst  kostbaren  Broncevasen,  Aussicht  auf  interessante  und  wichtige 
Arbeiten,  bereits  gefundene  Anerkennung,  -  kurz,  mein  liebes  Mütterchen, 
Dein  unruhiger  Sohn  fühlt  sich  einmal  recht  glücklich  und  behaglich. 
Die  mir  gestern  gewordene  Nachricht  von  dem  Ableben  der  guten  Bianca, 
die  uns  stets  eine  liebe,  hilfsbereite  Freundin  gewesen  ist,  hat  mich 
zwar  tief  erschüttert,  und  der  Gedanke,  Lina,  die  sehr  an  ihr  hing, 
von  dem  Verluste  Mittheilung  machen  zu  müssen,  ist  ein  peinvoller. 
Trotzdem,  das  Leben  bietet  der  schmerzlichen  Momente  genug;  und  ich 
will  mich  lieber  den  Empfindungen  des  Glücks  hingeben,  zu  denen  ich 
jetzt  Gott  sei  Dank  vollauf  berechtigt  bin. 

Ich  schreibe  diesen  Brief  auf  meinem  BUreau,  das  mir  inzwischen  im 
Hause  des  Grafen  Ito,  des  Ministerpräsidenten,  eingerichtet  ist. 
Es  liegt  nach  dem  Gairten  hinaus,  die  Fenster  sind  geöffnet  und  köst- 
lich erfrischende  Luft  strömt  in  das  Zimmer,  Gearbeitet  wird  aber 
heute  nicht,  denn  morgen  früh  geht  das  Schiff,  Abends  bin  ich  zu 
guten  Freunden  eingeladen,  ich  muß  also  schon  die  Büreaustunden  ver- 
wehrten, wenn  Ihr  rechtzeitig  in  den  Besitz  des  Briefes  kommen  sollt, 
(Grüßt  Alwin  herzlich  von  mir  und  gebt  ihm  meine  Briefe,  er  beklagt 
sich,  daüi  sie  ihm  nicht  gezeigt  werden.  Ich  schreibe  ihm  mit  der 

-  25  - 


4 


nächsten  Post, 


um 


Und  nun  zu  Euch,  meine  lieben  Geschwister,  um  Euch  für  Eure  lieben 
Wünsche,  Ihr  möget  sie  nun  geschrieben,  oder  nur  gedacht  haben,  herz- 
lich zu  danken*  So  eine  Theilnahme  thut  wohl*  Gerade  bei  freudigen 
Ereignissen,  empfindet  man  die  Abwesenheit  der  Lieben  am  meisten,  - 
eine  Wahrheit,  die  mir  aufs  erste  jetzt  -  bei  der  Geburt  meines 

N 

Jungen  -  aufgegangen  ist*  über  Briefe  habe  ich  zu  quittieren  von  Dnilie 
und  Rudolf,  von  Wetzlars,  von  Johanna  und  Paul,  und  von  Max*  Ich 
freue  mich  aus  denselben,  die  alle  lieb  und  gut  waren,  zu  erfahren, 
daß  es  Euch  Allen  Gott  sei  Dank  gut  geht*  Leonore's  Brief,  der  sicher 
unterwegs  ist,  erhalte  ich  wohl  mit  der  nächsten  Post*  Von  Litt- 
hauers, Grethe  und  Liese  habe  ich  Briefe,  die  ich,  sobald  und  soweit 
es  mir  meine  jetzt  immer  knapper  werdende  Zeit  gestattet,  direkt  be- 
antworten werde # 

Durch  Bnilia  habe  ich  von  dem  siebenzigsten  Geburtstage  ihres  Vaters 
erfahren*  Enpfange,  liebe  Dnilia,  meinen  herzlichsten  Glückwunsch 
und  übermittle  ihn  auch  Deinem  Vater,  dem  ich  Gesundheit,  glückliches 
Alter  und  Freude  an  den  Seinigen  wünsche*  Für  den  Ausdruck  Deiner 
liebevollen  Gefühle  erhälst  Du  hiermit  noch  einen  besonderen  Dank;  er 
hat  wohlgetan* 

Salomon  und  Theodor  schweigen  sich  noch  immer  aus,  und  dabei  dachte 
ich  doch  so  oft  -  fast  bei  jeder  Zigarre  -  des  Ersteren,  und  daß 
der  Zweite  mir  es  Übel  nehmen  sollte,  daß  ich  ihn  nunmehr  seines 
Monopols  hinsichtlich  der  Mosse jungen  beraubt  habe,  kann  ich  mir  doch 
nicht  denken*  Von  Cohns  und  Niedemeuendorf  wird  in  beinahe  allen 
Briefen  geschwärmt;  den  lieben  Menschen  ist  auch  nur  wohl,  wenn  sie 
das  Haus  recht  voll  haben  und  Anderen  Freundliches  erweisen  können* 
Deine  Briefe,  liebe  Anna,  habe  ich  nun  alle  erhalten,  und  aus  jedem 
Worte  Deine  alte,  treue  Anhänglichkeit  ersehen*  Möget  Ihr  beide 

Euch  Eure  Zufriedenheit  erhalten* 

-  26  - 


, » 


^y 


'.. 


Qnils  habe  ich  schon  in  dem  Briefe  an  die  Schwiegereltern  gedacht. 
Ich  will  aber  hier  noch  nachholen,  daß  ich  schon  hier  von  Illies, 
einem  Kauf manne  großen  Styls,  erfahren  hatte,  daß  seine  Tochter  in 
Nordemey  die  Bekanntschaft  einer  kleinen  Mosse  gemacht  hat.  Die 
Welt,  besser  Erde,  wird  eben  immer  kleiner  und  hier  kommt  sie  einem 
überhaupt  nicht  mehr  bedeutend  vor.  -  Die  geschäftlichen  Angelegen- 
heiten, lieber  Dnil,  erledige  ich  mit  der  nächsten  Post.  Schönen 
Dank  für  die  Natur  und  das  Echo,  namentlich  Lina's  wegen,  die  sich 
über  Mangel  an  Lesestoff  beklagt,  während  ich  Jetzt  wenig  zum  Lesen 
komme. 

Besonders  gefreut  habe  ich  mich  über  den  Brief  Johannas,  da  er  mir 
bewies,  das  es  mit  ihren  Augen .wieder  gut  geht.  Was  ich  sonst  von 
Unwohlsein  höre,  ist  wohl  nichts  Unangenehmes?  Clärchens  Strohwitwen- 
plauderei beweist,  daß  sie  ein  gutes  Herz  hat  und  ihrem  dicken  Alten 
die  Kraxelei  in  den  Bergen  gönnt.  Ob  aber  seine  Reisegesellschaft  sehr 
für  Körperbewegung  eingenommen  gewesen  sein  mag? 

Endlich  Dir  lieber  Max,  -  na.  Du  weißt  schon  was  ich  mein.  Mache  es 
gut,  lieber  Junge,  Kopf  oben  und  Seßhaftigkeit!  Wenn  Deine  schrift- 
lichen Arbeiten  so  ausfallen,  wie  Deine  Briefe,  wird  es  Dir  nicht 
fehlen. 

Und  nun  genug,  meine  Lieben,  ich  will  nach  Haus  zu  Mutter.  Habt  noch- 
mals Alle  herzlichen  Dank  für  Eure  Liebe  und  Güte,  und  bewahrt  sie 
unsl  Adieu  insbesondere  liebe  Mutter,  Gott  erhalte  Dich  gesund  und 


Wohl! 


Dein  treuer  Sohn 


Albert.) 


Geliebte  Eltern  I 


Nachdem  ich  mir  Ah-Ling  angagiert  hatte,  an  deren  Stelle  Ah-  Sam 
erschien,  die  sich  wiederum  auf  kurze  Zeit  von  Ah-Ching  vertreten  ließ, 
bin  ich  jetzt  glücklich  unter  das  Regiment  von  Ah-Sing  gelangt,  ein 

"  ^7  - 


Wesen  gegen  das  meine  alte  Walther 


flink  und  schön  war, 


'>^ 


weshalb  ich  sie  auch  genügend  anbrülle •   Ihr  könnt  deshalb  gerade 
einen  sehr  amüsanten  Brief  erwarten  und  ist  heute  derselbe,  nur  Euch 
zur  Nachricht,  von  unser  Aller  Wohlbefinden  zu  geben«  Nicht  einmal 
die  ersehnten  von  Euch  eingegangenen  Briefe  kann  ich  beantworten,  da 
Albert  in  übertriebener  Sorgfalt  mir  dieselben  nicht  in  die  Hand  gibt, 
sondern  mir  vorliest,  hauptsächlich  glaube  ich,  um  mir  nicht  so  viel 
Stoff  zur  Antwort  zu  lassen,  weil  er  fürchte  ich  schreibe  zu  viel* 
Sonst  bin  ich  Ja  aber  immer  noch  mit  ihm  so  ziemlich  zufrieden,  ob- 
gleich uns  unsere  jetzt  schon  sehr  große  Tochter  mahnte,  daß  wir  ver- 
mutlich schon  ein  recht  altes  Ehepaar  sind*  Unsere  ]flJLteste  wird  heut 
zum  ersten  Mal  mit  bei  uns  zu  Tisch  sein*  Bis  jetzt  habe  ich  damit 

gezögert,  da  sie  schon  vor  Allem ließ  und  sehr  wenig  aß, 

seit  dem  die ist,  ißt  sie  etwas  besser  und  die 

wollen  wir  uns  sazu  das  Vergnügen  machen*  Dora  mit  an  den  Tisch  zu 
nehmen,  hindert  uns,  daß  wir  die  Kinderfrau  mit  in  Kauf  nehmen  müßten, 
sonst  ist  es  aber  wirklich  ein  Vergnügen  das  Kind  essen  zu  sehen,  so 
strahlt  sie  dabei*  Man  sieht  dafür  auch  wo  es  bleibt*   Im  übrigen 
ist  sie  ein  Faulchen,  gefällt  sich  darin,  sich  von  Martha  bedienen 
zu  lassen,  die  wirklich  reizend  mit  ihr  ist,  das  gute  Tier,  jeder 
Liebkosung  ist  sie  aber  gänzlich  abgeneigt*   Ich  hoffe  V/alther  zahlt 
es  ihr  das  mal  nicht  heim*  Er  versucht  bereits  jetzt  das  ganze  Haus 
zu  tyranniesieren*   Sein  Vater  behauptet  von  ihm,  daß  er  manchmal  sehr 
niedlich,  manchmal  aber  scheußlich  aussieht*  Wegen  meiner  Verwandt- 
schaft zu  den  Parteien  kann  ich  mich  nicht  als  Richter  in  diesem  Fall 


*  Von  mir  kann  ich  nur  berichten,  daß  ich  mich  in- 


zv/ischen  kräftig  fühle  und  nächste  Woche  hoffe  ich  in  den  Garten 
gehen  zu  können*  Letzterer  soll  jetzt  wundervoll  sein,  da  ihn  mein 
braver  Kerl  zu  meiner  Überraschung  hat  in  Ordnung  bringen  lassen, 
natürlich  Kosten  zahlt  der  Staat,  d.  h.  den  größten  Theil.  ELn  Beet 


-  28  - 


^ 


mit  Chrysantemums,  der  offiziellen  Blume  Japans,  einer  Asternart, 
womit  Lina  überrascht  wird,  mußte  ich  gefälligst  selbst  bezahlen, 
und  außerdem  ist  mir  eröffnet,  daß  Fiskus  sich  zwar  für  verpflichtet 
hält,  mir  den  Garten  ordnungsmäßig  herstellen  zu  lassen,  dagegen  mir 
für  die  Zukunft  mit  aller  Großmuth  die  Instandhaltung  überläßt.  Trotz- 
dem ist  der  Garten  ganz  herrlich  und  mir  besonders  für  die  Kinder 
werthvoll*  Für  uns  große  Kinder  lasse  ich  Jetzt  ein  Croquetplatz  ein- 
richten,  -  auch  eine  Überraschung.  - 

Lina  hat  ihren  Brief  nicht  vollenden  können,  da  sie  seit  einer  Stunde 
Besuch  hat;  die  liebenswürdige  Frau  eines  Gymnasiallehrers,  der  hier 
Geschichte  in  der  deutschen  Schule  lehrt,  ist  bei  ihr»  Lina  hat  sich 
vortrefflich  erholt  und  wird  nächsten  Sonntag  hoffentlich  soweit  sein, 
um  in  den  Garten  zu  gehen.  Diese  Erlaubnis  ist  uns  von  unseren  ver- 
schiedenen chinesischen  Drachen  gütigst  in  Aussicht  gestellt.  Außer 
einer  Einladung  zum  Grafen  Inouye  anläßlich  zu  Kaisergeburtstag  (3#  11«) 
mit  Lina,  die  aber  noch  nicht  wird  mitmachen  können,  und  einer  zum 
Grafen  Yamagata  (Inneres  Minist.),  Nichts  Neues.  Unterm  Grafen  thun 
wirs  nicht  mehr.  Mit  gewöhnlichen  Sterblichen  kegeln  wir  uns.   Eine 
Aktiengesellschaft,  deren  Mitglied  ich  bin,  hat  eine  Bahn  gebaut; heute 
ist  Kegelabend,  an  welchem  mitunter  auch  geskatet  wird.  Die  Gesell- 
schaft ist  eine  Filiale  der  Deutsch-  Ostasiatischen  Gesellschaft  für 
Völkerkunde.  - 
(Adieu  für  heute,  seid  Alle  gegrüßt  und  erfreut  bald  mit  guten  Nach- 


richten 


Euern  Albert.) 


Lo  weiß  noch  nichts  von  Bianca^s  Ableben. 

Bitte  sagt  Bmil  oder  meinem  Bruder  Max,  daß  von  den  angekündigten 

Briefen  bisher  nur  Stein  1  Bd.  in  meinen  Besitz  gelangt  ist.  Ferner 

bitte  ich,  falls  Ihr  ermittelt,  daß  ein  brauchbares  deutsch-englisches 

Wörterbuch  der  juristischen  Ausdrücke  existiert,  mir  dasselbe  zu 

schicken  und  mein  Konto  dafür  zu  belasten. 

_-  29  - 


— ,  • 


y 


\ 


■'■», 


Tokio,  den  12.  10.  86 

(Geliebter  Vater  1 

Zum  ersten  Male  in  meinem  Leben  muß  ich  Dir  schriftlich  meinen  Glück- 
wunsch zum  Geburtstag  übermitteln,  noch  dazu  bewacht  von  einen  chines- 
ischen Drachen,  der  mir  nur  3'k   Linien  zu  schreiben  gestatten  will. 
So  kann  ich  denn  nur  in  aller  Kürze  die  Wünsche  wiederholen,  die  ich 
tagtäglich  im  Herzen  trage,  daß  der  Allmächtige  Dich  uns  gesund  er- 
halten möchte,  das  Leid  von  Euch  fernhalte,  und  uns  Allen  ein  frohes 
Wiedersehen  geben  möge.  Wie  nett  wäre  es,  wenn  wir  am  Z2.   Nov.  mit 
unseren  drei  Kindern  bei  Dir  eintreten  könnten.  Und  Dein  ältester 
Eokelsohn  brächte  Dir  dann  mit  lauter  Stimme  ein  Ständchen  dar.  Da 
es  aber  nicht  sein  kann,  trösten  wir  uns  damit,  daß  wir  in  3  Jahren 
alles  nachholen  werden.  Daß  es  dem  Jungen  und  mir  sehr  gut  gegangen 
ist  habt  Ihr  wohl  aus  Albert s  Bericht  gelesen.  Nur  leide  ich  nach- 
mittags an  einer  gewissen  Fata  Morgana.  Ich  glaube  es  nämlich  plötz- 
lich ganz  deutlich  gesehen  zu  haben,  wie  dn  der  Hohenzoll ernst r.  und 

vermuthe ,  daß  die  Thür  sich  aufthun  soll,  um  mein  Männchen 

hineinzulassen  -  aber  vergebens.  Bis  auf  Erfüllung  dieses  Wunsches 
fühle  ich  mich  ganz  behaglich,  namentlich  da  ja  auch  der  Junge  bei 
der  kondensierten  Milch  ganz  gut  zu  gedeihen  scheint.  Wenigstens  sind 
seine  malerischen  Leistungen  zufrieden  stellend.  Im  Übrigen  wird  er 
noch  immer  ganz  von  seinen  Schwestern  englisch  -  Japanisch  -  chinesisch 
erzogen,  das  unsere  Ah-  Sam  natürlich  für  das  Allerwichtige  hält. 
Für  heut  darf  ich  aber  nicht  mehr  schreiben,  verspreche  Jedoch  bei 
meiner  Rückkehr  den  Frauen  der  Familie  ein  Privatissimum  über  die 
die  verschiedenen  Systeme  des  Oberkontrolleur  zu  halten.  Heut  schnaubt 
die  Meinige  bereits  Wut  (was  sie  übrigens  in  ihre  Ärmel  thut)  über 
die  Länge  dieses  Geschreibsels. - 

Den  Geschwistern,  Fräulein  und  allen  Ueben  innige  Grüße.  Dir  einen 
herzlichen  Geburtstagskuß,  den  Du  Dir  mit  Mutt  theilen  darfst. 


-  30  - 


Dein  Linning 


ff 


Nach  vorstehenden  Zeilen  kann  ich  meinen  Bericht  kurz  fassen.  Ihr 
erseht  daraus  selbst,  d^Aß  mein  Weib  wohl  und  fidel  ist.  Der  Junge 
schreit  jedenfalls  ganz  vortrefflich  und  fängt  an  menschlich  auszu- 
sehen. Die  Mädels  sind  verschnupft,  aber  sonst  fidel.  Martha  ent- 
wickelt musikalische  Begabung  und  singt  sehr  niedlich.  Dora  dagegen 
begnügt  sich  immer  noch  damit  dick  zu  werden  und  ist  nicht  zum  Sprechen 
zu  bringen!)  Ich  selbst  bin  wohl  und  habe  gehörig  zu  thun.  Es  ist 
freilich  auch  viel  besser  Stroh,  das  gedroschen  werden  muß,  aber  auch 
dies  erfordert  Zeit  und  Arbeit. 

Prinzessin  Fuokimi  hat  an  Lina  ein  sehr  liebenswürdiges,  französisches 
Schreiben  gerichtet,  und  ihr  für  den' Jungen  reizende  Japanische  Spiel- 
sachen (  ein  Pferd,  einen  Hund,  einen  auf  einem  Bären  reitenden  Affen, 
Alles  wahrscheinlich  von  uralt  symbolischer  Bedeutung)  geschickt.  Ich 
fürchte,  der  Junge  wird  die  Sachen  nicht  zum  Spielen  bekommen.  (Damit 
wären  die  zumeldenden  Thatsachen  erschöpft.  Mir  bleibt  nur  noch  ein 
Glückwunsch  und  ein  Dank.  Der  Glückwunsch  Dir,  lieber  Schwiegervater. 
Möge  das  neue  Lebensjahr  Dir  die  Erfüllung  aller  Deiner  Wünsche  bringen! 
Der  Dank  den  Schwägersleuten  und  Doctoribus  Heinrich  und  Edward  für 
ihre  ebenso  interessanten  wie  liebenswürdigen  Briefe,  über  die  wir  uns 
sehr  gefreut  haben.  Es  sind  die  nettesten  Briefe,  die  ich  von  ihnen 
gesehen  habe,  sie  verrathen  die  Abstammung  ihrer  Urheber  von  einen 
Virtuosen  der  Correspondenz.  Hoffentlich  werden  sie  nunmehr,  nachdem 
sie  ihre  Fähigkeit  so  glänzend  dokumentiert  haben,  keine  Gelegenheit 
vorüber  gehen  lassen,  dieselbe  uns  gegenüber  zu  bestätigen.  Habt 
besten  Dank  auch  für  Eure  Glückwünsche. 

Für  Mama  noch  die  Nachricht,  daß  unser  chinesischer  Cerberus  auch 
unbarmherzig  allen  Damenbesuch  abweist,  ohne  uns  auch  nur  zu  fragen. 
Sie  hält  eine  wahrhaft  eiserne  Disziplin,  die  Lina  ausgezeichnet  be- 
kommt, so  sehr  sie  sich  auch  darüber  erbost.  Und  nun  für  heute  Schluß! 
Lebt  wohl  und  erfreut  mit  guten  Nachrichten 


\ 


-  31  - 


Euren  Albert. 


.^ 


^ 


N 


d»  12*  lOo  86  Abends 

Lieber  Großpapa!  Wir  gratulieren, 


Martha,  Dora,  Walther. 


Mit  allen  Klecksen  fecit 


Martha  Messe») 


Tokio,  den  ZZ.    10*  86 


Liebe  Mutter! 


1 


Die  amerikanische  Post 'verspätet  diesmal  ihren  Abgang  ganz  ungeheuer- 
lich und  da  will  ich  die  günstige  Gelegenheit  benutzen,  Dir  und  allen 

2 
lieben  Geschwistern,  wenn  auch  ohne  Erlaubnis  meines  gestrengen  Herrn , 

ein  Lebenszeichen  zu  kommen  zu  lassen.  Wenn  Du  aber  nun  vielleicht 
erwarten  solltest  den  Bericht  über  eine  japanische  Wochenstube  zu  er- 
halten, so  irrst  Du  Dich*  Japanisch  ist  herzlich  wenig  um  mich  herum,, 
mit  Ausnahme  des  herrlichen,  klaren  Himmels  und  des  Blumenstraußes, 
bestehend  aus  wunderschönen  Rosen  und  einer  aufblühenden  Kamelienknospe, 
welche  mein  guter  Junge  mir  heut  früh  als  Morgengruß  aus  dem  Garten  ^ 
brachte*  Japanisch  ferner  ist  der  Wandschirm  (hier  zu  Lande  Biobu 
genannt)  der  um  Dein  jüngsten  Enkelsohn  herumgestellt  ist.  Damit 
hört  aber  die  Japanerei  hier  in  der  Stube  auf;  denn  wenn  Ihr  mir 
meinen  Sohn  selbst  zum  Japaner  machen  wollt,  so  bekommt  Ihr  es  nicht 
nur  mit  seinem  Vater  zu  thun,  der  Euch  aus  dem  Gesetz   das  Gegen- 
teil beweisen  wird,  sondern  vor  allem  mit  Waltherchen  selbst,  der 
soeben  als  Probe  seines  Deutschthums  seine  Flasche  auf  Euer  Wohl  ge- 
leert hat. 


r 


1.)  ist  schon  fort; der  Brief  geht  über  Indien 

2.)  ELnen  so  langen  Brief  hätte  ich  ihr  allerdings  nicht  erlaubt 

3a)  ist  jetzt  ganz  wundervoll.   -  32  - 


N 


■^  Ai 


i 
I 


Solltest  Du  nun  aber  vielleicht  annehmen,  Deine  Schwiegertochter  triebe 
doch  wenigstens  in  Japan  japanische  Lektüre,  so  muß  ich  Dich  leider 
auch  hier  aus  Deinen  Illusionen  reißen,  da  sie  nach  wie  vor  in  dieser 
Sprache  entsetzlich  dumm  ist  und  anstatt  dessen,  im  Geheimen  will 
ich  es  Dir  anvertrauen,  soeben  über  2  dicken  Kochbüchern  gesessen 
hat,  um  den  Koch  mittels  Dolmetscher  die  äußerst  schwierige  Fabrika- 
tion von  Gänseklein  klarzumachen*  "  Armer  Sohn  "  höre  ich  das  beim 
Lesen  dieser  Zeilen  ganz  deutlich  ein  Mutterherz  seufzt,  "  wie  wirst 
Du  Dich  bei  diesem  verdolmetschten  Gericht,  nach  dem  Gänseklein  der 


Tante  Rallmund  zurücksehnen!" 


Ja,  der  Dolmetscher!  Das  ist  ein 


böses  Kapitel  hier*  Wenn  es  sich  dabei  nur  um  die  Ergebnisse  der  Koch- 
kunst handelte,  ließe  es  man  sich  noch  eher  gefallen,  aber  die  müh- 
samsten geistigen  Arbeiten  sich  von  so  Einem  verhunzen  zu  lassen,  ist 
hart.  Albert,  um  sich  hiervon  einigermaßen  unabhängig  zu  machen, 
treibt  jetzt  mit  großem  ELfer  englisch,^  jeden  Morgen  eine  Stunde. 
Trotzdem  wird  er  aber  eine  Reihe  von  Vorträgen,   die  er  übernommen 
hat  vor  dem  Minister  des  Inneren  nebst  einigen  höheren  Staatsbeamten 

zu  halten,  deutsch  sprechen.  Bei  diesem  selben  Minister  ist  er  morgen 

p 
zumDiner  geladen,   ein  Abschiedsessen  für  den  Regierungsrat  Tecko, 

der  zu  unserem  großen  Bedauern  von  hier  weggeht.  Er  gehört  zu  den 

wenigen  Deutschen,  die  Albert  hier  wirklich  sympathisch  sind.  Neues 

wüßte  ich  sonst  nicht  mitzutheilen,*  denn  das  Martha  nach  wie  vor 

das  Recht  der  Erstgeburt  von  ihrem  Vater  unmenschlich  verhätschelt 

zu  werden  in  Anspruch  nimmt,  überrascht  Euch  wohl^ nicht,  Dora  wird 

täglich  dicker  und  ungezogener. 

K)  §  3  des  Rechts  Gesetzes  vom  1.  Juni  1870:  "  Durch  die  Geburt,  auch 

wenn  diese  im  Ausland  erfolgt,  erwerben  eheliche  Kinder  einer 

Deutschen  die  Staatsangehörigkeit  des  Vaters." 
!•)  Griewen  (was  ich  für  richtiger  halte)  wären  ja  gewiß  eine  schöne 

Sache:  aber  auch  das  Gänseklein  machte  sich. 
2.)  wird  ihm  höllisch  sauer,  -aber  der  — •- —  muß.   -  33  - 


y 


•  .  • 


Von  dem  jüngsten  Mosse  lassen  sich  noch  keine  besonderen  Äußerungen 
der  Intellegenz  berichten.  ^  -  Nun  Schluß,  ich  bekomme  sonst  wegen 
der  Länge  des  Briefes  zu  arge  Schelte,  ^ 

Allen  Lieben  groß  und  klein  herzinnige  Grüße  und  Dir  liebe  Mutter, 
sei  in  Gedanken  herzlich  umarmt 


von  Deiner  treuen  Lina  6 


1. 
2. 

3. 

\. 
5. 


über  deutsches  Verwaltungsrecht 

zum  deutschen  Gesandten  zum  28. 

Ich  auch  nicht • 

Oho! 

Sehr  richtig I 

und  Deinem  Sohn  Albert 


Tokio,  den  29.  Oktober  1886 


(Meine  Lieben! 


Meine  Hoffnung,  daß  ich  vor  Abgang  der  amerikanischen  Mail,  mit  Euch 
in  aller  Ruhe  und  Gemütlichkeit  zu  plaudern,  ist  leider  nicht  in  Er- 
füllung gegangen.   Ich  will  daher  gleich  mit  dem  Versprechen  beginnen, 
daiß  Ihr  bald  einmal  einen  ordentlichen  Bericht  erhalten  sollt,  und 
Euch  bitten,  mein  "  heutiges  "  nur  als  Abschlagszahlung  zu  betrachten. 
Er  soll  Euch  meinen  Dank  für  Eure  herzigen,  lieben  Briefe  und  meine 
Glückwünsche  zu  Euren  vorliegenden  Geburtstagen  überbringen*  Möge 
der  Allmächtige  Euch  in  seinen  Schutz  nehmen  und  Euch  einen  Theil 
Eurer  Wünsche  erfüllen;  auf  die  Gewährung  aller  dürfen  wir  in  dieser 
armen  Erdenwelt  ja  nicht  rechnen.  Möget  Ihr  -  und  das  ist  ja  doch 
für  uns  Eltern  wohl  die  Hauptsache,  an  den  Kindern  nur  Freude  erleben. 
Gutherzig  sind  sie  Alle.  Y/ir  erhielten  mit  der  letzten  Post  einen 
netten  Brief  von  Max  und  haben  uns  recht  darüber  gefreut.  Ich  hatte 

-  3^  - 


i  /' 


ihm  nach  seinen  bisher  mir  bekannt  gewordenen  epistolarischen 
Leistungen  einen  hübschen  Brief,  offengestanden,  nicht  getraut,  und 
war  deshalb  ebenso  überrascht  wie  erfreut.  Übermittelt  ihm  meinen 
herzlichen  Dank  und  meine  besten  Wünsche  zu  seinem  Examen.) 
Habe  ich  in  den  ersten  Monaten  über  Mangel  an  Arbeit  geklagt,  so 
seufze  ich  jetzt  unter  der  Last  derselben  und  der  gesellschaftlichen 
Verpflichtungen«   In  der  Woche  5  Diners  ist  etwas  viel;  aber  abschlagen 
darf  ich  nicht  und  will  ich  auch  vorläufig  nicht.   Es  ist  dies  (das 
heißt  das  Dinieren)  der  einzige  Modus,  wie  sich  der  Verkehr,  auf  den 
wir  hier  Ja  mehr  angewiesen  sind,  wie  daheim,  vermittelt.   Gestern  war 
ich  das  erste  Mal  bei  unserem  Gesandten  (Junggeselle)  eingeladen. 

(Er  hatte  mich  bis  dahin  ziemlich  ignoriert;  als  alter  student 

mag  er  von  antisemitischen  Mücken  nicht  ganz  frei  sein.   Inzwischen 
habe  ich  für  die  Zwecke  der  Vertragsremision,  von  der  Ihr  in  den 
Zeitungen  gelesen  haben  werdet,  wichtige  Arbeiten  (im  Auftrage  des 
hiesigen  auswärtigen  Amtes  geliefert,  hatte  mit  dem  Gesandten  darüber 
wiederholt  zu  konferieren  und  seitdem  und  da  er  wohl  doch  erkannt  hat, 
daß  meine  Position  bei  den  Japanern  nicht  so  ganz  ohne  Bedeutung  ist, 
wird  er  sehr  liebenswürdig.) 

Außer  den  gedachten  Arbeiten  ist  mir  übertragen,  vom  Minist erpräsi- 
denten,  die  Ausarbeitung  eines  Wahlgesetzentwurfs  für  das  künftige 
Japanische  Parlament.  Ich  habe  dem  Minister  bereits  ein  Memoria 
überreicht,  worin  ich  ihm  vorschlage,  von  Volkswahlen  abzusehen  und 
das  Parlament,  wenigstens  während  der  nächsten  Zeit,  aus  deputierten 
der  -  bereits  bestehenden  -  Provinzial. 

(Lebt  wohl,  meine  lieben,  guten  Menschen I   Möge  in  Erfüllung  gehen 
alles  Gute,  was  ich  und  Alle  die  Euch  kennen,  Euch  wünschen I 
Erfreut  mit  guten  Nachrichten 

Euren  treuen  Albert) 


•  '■  A 


-  35  - 


I 


'  .  .' 


Tokio,  d.  11.  Nov.  1886 


Meine  Lieben! 


4 


Wenn  ich  mit  dieser  Post  nicht  schreibe,  wirst  Du  liebe  Mutter,  un- 
ruhig, so  wie  ich  Dich  kenne.  Ich  fürchte,  Du  wirst  durch  mein  bis- 
heriges, fleißiges  Brief schreiben  verwöhnt  sein.  Du  sollst  zwar  regel- 
mäßig Nachricht  von  uns  haben,  -  aber  in  Bezug  auf  den  Umfang  meiner 
Briefe  werde  ich  nicht  mehr  so  viel  wie  bisher  leisten  können.   Ich 
habe  wirklich  viel  zu  thun,  nicht  bloß  amtlich,  sondern  auch  gesell- 
schaftlich. In  den  amtlichen  Verhältnissen  hat  sich  nichts  geändert; 
ich  bin  augenblicklich  bei  den  ;)apanischen  Beamten  Mode  und  sie  mal- 
tretieren  mich  auf  das  ausgiebigste  mit  allen  möglichen  Fragen,  gut- 
achten  und  Entwürfen.  Selbst  ihr  Kriegsministerium,  dessen  Viceminister 
(  "  Wingminister  "  sagt  Martha)  ein  guter  Freund  von  Deutschland  ist, 
wünscht  von  mir  eine  Arbeit  über  die  Gendarmerie!  Aoki  hatte  Recht, 
als  er  mir  sagte,  ich  solle  hier  Mädchen  für  Alles  spielen,  daß  mein 
Prinz  wieder  Vorträge  hören  will,  finde  ich  und  wirst  auch  Du  sehr 
nett  finden;  ich  kann  noch  mehr  Broncevasen  brauchen.  Da  diesmal 
noch  ein  zweiter  Prinz  Kita  Schirakawa,  der  lange  in  Berlin  war  und 
dort  eine  Kriegswithwe  heirateten  wollte,  mitzuhören  will,  so  wird 
die  Sache  noch  vornehmer.  Überhaupt,  Mutter,  vornehm  sind  wir.  Die 
vorige  Woche  3  Gesellschaften  mit  der  Creme  (bei  der  hiesigen  Race 
etwas  dunkler  als  daheim,)  Am  Montag  Circus  im  kaiserlichen  Garten. 
Die  Japaner  haben  bisher  nie  einen  Circus  gesehen;  jetzt  ist  ein 
italienisch  -  amerikanischer  hier  und  macht  Furore  und  gute  Geschäfte. 
Majestät  wollte  sich  die  Merkwürdigkeit  auch  ansehen,  aber  in  den 
Circus  unter  den  Pöbel  zu  gehen,  ist  für  eine  orientalische  Majestät, 
selbst  wenn  sie  europäische  Uniform  trägt,  wie  die  unsrige,  unmöglich. 
Der  ganze  Circus  wurde  daher  in  einen  der  kaiserlichen  Gärten  trans- 
portiert, und  da  Majestät  doch  keine  ideale  Neigung  wie  Max  von  Baiern 
für  Separat Vorstellungen  hat,  war  ein  Publikum  nöthig,  und  als  solches 

-  36  - 


',♦  .• 


wurde  das  hohe  Beamtenthum  und  das  Offizierkorps  geladen,  unter 
Ersteren  natürlich  auch  Dein  Sohn  (Albert  Isaac.  übrigens  fällt  mir 
ein,  daß  ich  ganz  unnöthig  eben  im  Begriff  bin,  mich  mit  einer 
Schilderung  abzuquälen.  Die  einliegenden  Ausschnitte  aus  einer  Yoko- 
hama erscheinenden  englischen  Zeitun  werden  Euch  -  vorausgesetzt  Ihr 
versteht  Englisch  oder  läßt  es  Euch  übersetzen,  -  an  fait  setzen. 
An  dem  Ballfeste,  das  wirklich  herrlich  war,  konnte  Lina  bisher  noch 
nicht  theilnehmen,  da  die  6  Wochen  noch  nicht  vorüber  waren  und  wir 
nicht  leichtsinnig  sein  wollten.  Dagegen  konnte  mich  Lina  am  6.  zu 
dem  berühmten  "  Kiku  "  feste  begleiten,  das  der  Kaiser  alljährlich 
gibt.  Geladen  war  nur  ganz  hohes  Beamtenthum  und  das  diplomatische 
Korps.  Kiku  ist  Crysanthemum,  eine  Asternart,  die  nationale  Blume 
der  Japaner.  Sie  wird  von  den  kaiserlichen  Gärtnern  in  wunderbaren 
Exemplaren  gezogen  und  diese  werden  vor  den  Gästen  ausgestellt.  Der 
Hof  erschien  kurz  nachdem  die  Gesellschaft  versammelt  war  unter  dem 
Klange  der  -  von  einem  Deutschen  erfundenen  -  Nationalhymne.  Die 
Damen  trugen  statt  ihrer  reizenden,  kleidsamen,  japanischen  Tracht 
zum  erstenmale  europäische  Kleider  und  sahen  scheußlich  aus.  Während 
sie  in  ihrer  Tracht  die  Anmut  selbst  sind,  benahmen  sie  sich  in  der 
europäischen  natürlich  gezwungen  und  linkisch.  Die  Majestäten  bildeten 
Cirkel,  und  beehrten  die  Chefs  und  Chefinnen  der  Legationen  mit  An- 
sprache. Demnächst  Büffet,  Lina  bedient  von  General  Katzura  und 
meinem  Freunde  Nomura,  und  mit  Zucker düten  forthe  babies  beschenkt  vom 
Minister  des  Äußeren  Inouye;  Sekt,  Majonaise,  ELs,  Kaffee  und  scheuß- 
liche Cigarren.  Das  Ganze  sehr  nett,  in  einem  herrlichen  Garten, 
Musik  leidlich  von  2  nach  europäischem  Muster  geschulten  Kapellen.  - 
Wir,  das  heißt,  Weib,  Kinder  und  ich  sind  gesund  und  die  ersteren 
vier  geliebt.  Der  Junge  macht  sich.  Eure  Gratulationsbriefe  haben 
wir  noch  nicht,  wohl  aber  die  von  der  Familie  Meyer  über  Amerika 


geschickten.  - 


-  37  - 


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Der  Brief  muß  fort,  bleib  gesund,  liebe  Mutter I 


Seid  Alle  herzlich  gegrüßt  von 


Eurem  Albert 


Meine  Lieben! 

Da  ich  vermute,  daß  von  Euch  Allen  (  auch  von  meinem  verehrten  Schwager, 

dem  Senior  )  Gratulationsbriefe  unterwegs  sind,  erspare  ich  mir  Brief 

« 

bis  dahin.  Leo  hat  mit  ihrer  Anfrage  nach  der  Wäsche  einen  wunden 
Punkt  berührt.  Ich  schweige  lieber  ganz  darüber,  Anna  würde  schön 
toben,  wenn  sie  meinen  Wäscheschrank  zu  Gesichte  bekäme.  Euch  Allen 


herzlichst  Grüße 


von  Eurer  Lina, 


Martha  wird  Lenas  Brief  mit  nächster  Post  beantworten 


Tokio,  d.  17.  11.  86 


Geliebte  Eltern I 


Wie  oft  in  den  letzten  6  Monaten  habe  ich  mir  gewünscht  wenigstens 
bei  Euch  ab  und  zu  hinter  der  Thür  zu  stehen,  um  zu  sehen,  was  für 
Gesichter  Ihr  bei  diesem  oder  jenem  unserer  Nachrichten  macht,  z.  B. 
bei  der  Depesche,  die  Euch  unseren  Walther  ankündigte,  oder  bei  Em- 
pfang der  Photographien  unseres  Sohnes.  Dies  Mal  aber  hätte  ich  ge- 
wünscht, Ihr  hättet  uns  gesehen,  als  am  letzten  Sonntag  Morgen  als 
wir  beim  Thee  saßen,  Toku  mit  einem  großen,  in  ein  Tuch  eingeschla- 
genem Bündel  auf  dem  Rucken  in  die  Stube  trat  und  sich  aus  demselben 
Zeitungen  und  Briefe  in  reichster  Fülle  über  uns  ergossen.  Wenn  ich 
nicht  schon  durch  den  Besitz  der  geliebten  Kinder  überreichlich  für 
alle  ausgestandenen  Schmerzen  belohnt  wäre,  so  würde  ich  sie  schon 
allein  um  der  vielen,  vielen  lieben  Briefe  willen  ertragen  haben, 
21  Briefe;  dabei  die  Kinderbriefe  von  Litthauers  und  Cohns  nicht 

-  38  - 


J 


/ 


besonders  gerechnet,   Ihr  könnt  Euch  unsere  Freude  garnicht  vorstellen. 
Leider  aber  kann  ich  mit  dieser  Post  noch  nicht  jedem  Einzelnen 
danken,  darum  bitte  thut  es  einstweilen  in  unserem  Namen  und  zwar: 
Tante  Jaennette  und  Guthilde  und  Julius  Alexander,  seiner  Franziska, 
Tante  Jettchen  und  Onkel  Hermann,  Onkel  Ludwig  und  Manni,  Luise 
Harnisch*  -   Daß  wir  Tante  Alis  Geschenk  in  Betreff  von  Walters  Namen 
nun  endlich  getroffen  haben,  ist  uns  eine  rechte  Beruhigung.   Else 
und  Ada  mußte  ich  leider  mittheilen,  daß  ich  Über  die  Berufswahl  ihres 
Herrn  Neffen  noch  nichts  Bestimmtes  mittheilen  kann.   Er  zeichnet 
sich  zwar,  wie  sein  Onkel  Heinrich  ganz  richtig  annimmt,  durch  sehr 
große  Klugheit  aus  (  namentlich  behauptet  die  Kinderfrau  noch  nie 
ein  so  kluges  Kind  in  Händen  gehabt  zu  haben  )  aber  bisher  hat  er 
weder  Neigung  zu  den  juristischen  Büchern  seines  Vaters  gezeigt  noch 
hat  er,  wie  Onkel  Edmund  meint,  besondere  Zeichen  von  Gelehrsamkeit, 
Gerechtigkeit  und  Lauterkeit  des  Charakters  an  den  Tag  gelegt.   Auch 
Fräulei  Herrmanns  Wunsch  in  Betreff  Walthers  Heirat  mit  Gretchen  Arn- 
thal  kann  ich  noch  nicht  viel  Aussicht  auf  Erfüllung  machen,  da  mein 
Herr  Sohn  noch  keine  andere  Neigung  als  zu  seiner  Flasche  gezeigt  hat. 
Besonders  danke  ich  noch  Trude  für  ihren  wirklich  reizenden  Brief. 
Nur  über  eins  habe  ich  mich  in  demselben  geärgert,  erst  macht  sie 
Einem  dem  Mund  auf  eine  unpassende  Geschichte  wässrig  und  dann  ver- 
schluckt sie  sie.   Du  lieber  Vater,  warst  mit  gerechter  Pünktlichkeit, 
der  erste  Gratulant  und  hoffe  ich  vom  gütigen  Gott,  daß  er  Deine 
Wünsche  an  unseren  geliebten  Kindern  in  Erfüllung  gehen  läßt.  - 
Nun  aber  zu  Dir,  mein  geliebtes  Mutt.   Dein  langer,  ausführlicher 
Brief  verdient  nun  ganz  besondere  Antwort.   Ehe  ich  aber  zu  derselben 
übergehe,  erlaubst  Du  wohl,  daß  ich  Dir  in  Gedanken  einen  recht,  recht 
innigen  Geburtstagskuß  zu  Deinem  neuen  Lebensjahr  auf  die  Lippen 
drücken  und  Dir  die  heißesten  Wünsche  für  Dein  Wohlergehen  zurufe. 
Möge  der  liebe  Gott  Dir  in  diesem  und  in  allen  künftigen  Jahren,  nur 

-  39  - 


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» . 


V 


(  von  Nr.    15  fehlt  der  Schluß   ) 


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J 


Tage  reiner  Freude  geben,  und  uns  Allen  ein  glückliches,  gesundes 
Wiedersehen  schenken.  -  Da  die  Mädels  nicht,  wie  sie  gern  möchten, 
Dir  selbst  ihren  herzlichsten  Glückwunsch  darbringen  können,  liebes 
Mutt,  so  schicken  wir  sie  Dir  in  effigie.  Da  Dora  auf  dem  großen 
Bild  zu  sehr  gezappelt  hat,  so  schicke  ich  Dir  von  ihr  noch  separat 
ein  kleines.   Du  siehst  daraus,  daß  sie  zwar  nicht  besonders  hübsch  ist, 
aber  ein  geliebtes  Dickchen  ist.  Martha  finde  ich  auf  dem  Bild  etwas 
geschmeichelt,  doch  will  das  ihr  verliebter  Vater  natürlich  nicht  wahr- 
haben. Auf  eine  Photographie  des  Jungen  (small  babysan  genannt)  mußt 
Du  in  diesem  Jahr  noch  verzichten,  es  würde  doch  zu  wenig  von  ihm  zu 
sehen  sein.  Er  ist  besonders  starkes  Kind,  etwa  so  wie  Dora  war,  doch 
bekommt  ihm  Gott  sei  Dank  die  kondensierte  Milch  gut.   Ich  gebe  sie 
unter  zeitweiligen  Zusatz  von  Lime-water  und  bei  irgendwelchen  Beschwer- 
den werden  einige  Tropfen  Dillseed-water  hineingefügt.  - 
Und  damit  wäre  ich  dann,  ohne  das  ich  es  wollte,  im  besten  Fahrwasser 
all  Deine  Fragen,  mein  liebes  Märachen,  zu  beantworten.  Sollte  Dir, 
lieber  Vater,  die  Sache  zu  langweilig  sein,  so  rate  ich  Dir,  das  Nächste 
zu  überschlagen,  ich  werde  ein  Zeichen  machen,  wenn  es  wieder  interessan- 
ter  wird.  -  Die  Verdauung  des  Kindes  ist  durchaus  normal;  sie  war  aller- 
dings einige  Tage  etwas  gestört,  doch  lag  dies  mehr  glaube  ich  in  der 
Witterung,  als  in  der  Milch.  Er  hatte  wohl  im  Garten  etwas  Wind  be- 


kommen 


RLbke  und  Fenchel,  die  ich  noch  aus  meiner  berühmten  Reise- 


apotheke habe,  thaten  die  besten  Dienste,  doch  muß  ich  leider  mit  Fenchel 
sehr  sparsam  sein,  da  er  nur  sehr  schwierig  und  teuer  zu  bekommen  ist. 
Deine  Anfrage,  ob  wir  jetzt  alle  3  Kinder  der  Kinderfrau  übergeben  haben, 
kann  ich  mit  Ja  und  mit  nein  beantworten.   Ich  habe  zwar  eine  japanische 
Ama,  die  mit  bei  den  Kindern  sein  soll,  bis  jetzt  habe  ich  aber  so 
schlechte  Erfahrungen  mit  ihr  gemacht,  daß  morgen  die  sechste  bei  mir 
eintreten  wird.  Hoffentlich  wird  dieselbe  nun  endlich  meinen  Ansprüchen 
genügen;  ich  habe  sie  durch  Frau  Knipping  und  war  sie  bereits  3  Jahre 

-  ^0  - 


J 


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J    f 


in  einer  englischen  Familie. 


x 


do  18.  lU  86 


Meinen  Brief  habe  ich  gestern  wegen  allzu  großer 


Müdigkeit  um  1/2  12  unterbrochen,  und  Papa  kann  nun  getrost  in  der 
Lektüre  fortfahren,  ohne  Furcht  vor  Windel er Zählungen.  - 
Diese  Woche  gehört  für  mich  zu  den  ereignisreichsten«   Ich  habe  mich 
endlich  mit  Angst  und  Zähnegeklapper  meiner  beiden  Besuche  bei  Count- 
^SB^B   Ito  und  Inouye  erledigt.   Die  vornehmen  Damen  haben  hier  Alle  in 
der  Woche  einen  Qupfangstag  und  so  begab  ich  mich  am  Montag  zu  Itos, 
Dienstag  zu  Inouyes.  Bei  ersterer  benahm  ich  mich  noch  ziemlich  unbe- 
holfen und  nur  Mrso  Seidmore,  eine  Amerikanerin,  die  ich  von  Yokohama 
her  kenne,  mein  Rettungsanker,  an  dem  ich  mich  klammerte.  Am  Dienstag 
ergings  mir  schon  besser,  namentlich  da  Count ess  Inouye  etwas  englisch 
spricht  und  eine  äußerst  feine,  liebenswürdige  Dame  ist.  Mittwoch  be- 
suchten Albert  und  ich  einen  alten  Shintotempel,  der  ganz  in  unserer 
Nähe  in  einem  wundervollen  Hain  gelegen  ist.  Gestern  Nachmittag  er- 
schienen Graf  und  Gräfin  Ito  bei  uns  um  einen  Besuch  zu  machen.  Ihr 
könnt  Euch  denken,  daß  ich  in  keiner  kleinen  Aufregung  war,  was  zur 
Folge  hatte,  daß  ich  nach  Alberts  Aussage  mit  den  Händen  scheußlich 
mandschelte.  Der  Graf  und  die  Gräfin  waren  dessen  ungeachtet  sehr  lieb- 
enswürdig,  blieben  gegen  3A  Stunden  und  forderten  schließlich  mich  (d.h. 
Martha  incl.)  auf,  sie  heute  bei  einer  Privat cirkusvor Stellung  vor  der 
Kaiserin  Wittwa  zu  begleiten.  *Albert  lehnte  für  sich  und  seine  Tochter 
ab,  da  letztere  doch  noch  etwas  zu  klein  ist,  ich  nahm  an.  Mein  per- 
sönliches Pech  ist  es  nun,  daß  es  heute  derartig  regnet  und  stürmt,  daß 
die  Vorstellung  abgesagt  werden  mußte.  Was  ein  Sturm  hier  zu  besagen 
hat,  könnt  Ihr  daraus  ermessen,  daß  wir  augenblicklich  in  Alberts  Stube 
so  dicht  wie  möglich  am  Kamin  sitzen  von  einer 


I 


-  ifO  a  - 


,« 


Tokio,  d.  25.  11.  86 
Geliebte  Eltern  I 

Zwar  ist  mein  Brief  erst  vorgestern  an  Euch  abgegangen,  Jedoch  schreibe 
ich  heut  schon  wieder  nicht  etwa  weil  etwas  Bedeutendes  passiert  wäre, 
sondern  nur  als  Begleitschreiben,  der  Über  Indien  eintreffenden 
Photographien.  Wir  haben  diesen  Weg  gewählt,  da  Über  Amerika  häufig 
Drucksachen  verschwinden  sollen.  Wir  bitten  die  Verteilung  folgender- 
maßen vorzunehmen. 


Mutter 

X 

Salomon 

Therese  ( 

Schrimm  ) 

Leonore 

X 

Theodor 

Rudolf 

Anna 

' 

Elise  Hartog, 

Amsterdam, 

Onde 

Schans  32 

Grethe  Bloch, 

Neisse 

Dnil    X 

Paul 

Clara 

Max 

Heinrich 

X 

Edmund 

X 

Else 

X 

Ada 

X 

Alice 

X 

Elise  Herrmann   x 

Dro  Max  Meyer   x  (  als  Erfolg  der  kondensierten  Milch,  Dora  zu 

betrachten  ) 
Arnhold  ' 
Haber 

Summe  2Z 


Zu  gleicher  Zeit  benutze  ich  die  Gelegenheit  Dir,  lieber  Vater  für 
den  gestern  Abend  in  unsere  Hände  gelangten,  reizenden  Brief  zu  danken. 
Da  von  den  angekündigten  50  Briefen  erst  30  in  unseren  Besitz  sind,  so 
erwarten  wir  mit  Ungeduld  die  nächsten  Posten.  Daß  Du,  lieber  Vater, 
Dich  dem  Turnus  nicht  unterwerfen  willst,  sondern  uns  welter  Jedem 
Brief  unsererseits  schreiben  willst,  freut  uns  von  Herzen  und  danke 
ich  Dir  ganz  besonders  dafUr.  Mama  wird  hoffentlich  Inzwischen  über 
die  Ankunft  ihrer  Briefe  beruhigt  sein.  Es  scheint  mir  nach  Baren 

-  Zfl  - 


; 


\M 


N 


Mittheilungen  keiner  verloren  zu  sein*   Ihr  müßt  eben  bedenken,  daß 


die  Posten  häufig  gerade  nach  Abgang  eines  unserer  Schiffe  eintreffen, 
60  daß  wir  erst  nach  etwa  10  Tagen  antworten  können*   Dnil  für  seinen 
lieben,  langen  Brief,  der  auch  erst  gestern  in  unsere  Hände  gelangte, 
unseren  herzlichsten  Dank*   Es  thut  uns  aufrichtig  leid,  daß  er  soviel 
Scherereien  und  Mühe  mit  unseren  Bestellen  gehabt  hat.  Sehr  amüsiert 
haben  wir  uns  mit  seinen  Schiiderungen  wie  Du,  lieber  Vater  und  Trude 
ihn  am  Telephon  nicht  haben  ausreden  lassen,  als  er  Euch  unsere 
Depesche  raittheilte* 

Makowers  und  Else  Bait's  Briefe  werde*  ich  demnächst  direkt  beantworten* 
Als  Neues  von  hier  ist  nur  zu  berichten,  daß  Dora  gestern  zum  ersten 
Mal  ein  großes  Stück  süLlein  durch  die  Stube  gelaufen  ist*  -  Weniger 
natürlich  ist,  daß  ein  adliger  Assessor  und  ein  Hauptmann  (getrüff elter 
Antisemit  ),  hierherkommen  sollen* 
Und  somit  Schluß I  -  Allen  Lieben  innige  Grüße*  Euch  einen  herzlichen 


Kuß  von  Eurem 


Linning 


Albert  ist  augenblicklich  im  Naimusho  (  Ministerium  des  Inneren  )  zum 
Vortrag  und  grüßt  deshalb  in  absentia*  Martha  und  Dora  baden,  der 
Junge  schläft,  darum  äußern  sie  sich  nicht  handschriftlich* 


Tokio,  d*  ZI.   November  1886 


Liebe  Mama! 


Du  hättest  Dir  auch  lieber  einen  Schwiegersohn  gewünscht,  der  sich 
an  Deinem  Geburtstage  in  Person  zur  Abstattung  der  pflichtschuldigen 
Glückwünsche  einfände,  statt  sie  aus  einem  entlegenen  Erdenwinkel  über 

zwei  Weltmeere  einzusenden*  Aber  tiefer  empfundei^  und  ehrlicher 

-  /f2  - 


j 


gemeint  wären  sie  nicht  gewesen.  Möge  Gott  Dich  und  Dein  Haus 

* 

schützen  und  Dich  Freude  erleben  lassen  an  den  Deinen 1 
Du  hast  Dich,  wie  ich  aus  Deinen  lieben  Briefen  entnehme,  nun  wohl 
auch  schon  mehr  mit  unserem  Ausfluge  in  den  "  Far  East  '•  ausgesöhnt. 
Ich  weiß  wohl,  welches  Opfer  Ihr  mir  gebracht  habt,  als  Ihr  Eure  Tochter 
mit  mir  gehen  ließet,  und  werde  ich  es  nicht  vergessen.  Freilich 
müßt  Ihr  andererseits  anerkennen,  daß  sie  dadurch  Gelegenheit  erhalten 
hat,  alle  ihr  Vorzüge  zu  entfalten.  Ihr  seid  stolz  auf  Eure  Tochter 
und  dürft  es  auch  sein.  - 

Schade  ist  es  allerdings,  daß  Ihr  die  Entwicklung  der  geliebten  Kinder 
nicht  mit  uns  verfolgen  könnt.  Wie  oft  sprechen  Lina  und  ich  darüber 
unser  Bedauern  ausi  Die  beifolgenden  Photographien  werden  IXich  einiger- 
maßen eine  Vorstellung  von  dem  jetzigen  Aussehen  der  Mädels  ermöglichen. 
Da  Lina,  offenbar  nur  um  mich  zu  ärgern,  behauptet,  daß  Martha  auf 
dem  großen  Bilde  geschmeichelt  ist,  habe  ich  darauf  bestanden,  daß 
auch  kleine  Bilder  von  ihr  beigefügt  werden.  Die  drei  verschiedenen 
Aufnahmen  werden  beweisen,  daß  das  Kind  sich  sehen  lassen  kann.  Dora's 
Bild  eignet  sich  als  Reclama  für  die  kondensierte  Milch.  Im  Übrigen 
bleibt  wahr,  was  mein  seeliger  Vater  einmal  schrieb:  "  Photographien 
von  Menschen  gleichen  getrockneten  Pflaumen.  "  -  Die  Kinder  sind 
Gottlob  geistig  rege  und  vergnügt.  Der  Junge  -  ich  schreibe  dies  auf 
ausdrücklichen  Ersuchen  Lina»s,  die  die  überaus  wichtige  Mittheilung 
vergessen  hat,  -  lacht  bereits,  wie  ich  bezeugen  kann.  Er  ist  ein 
niedliches  Kerlchen,  Meyerscher  Typus!  Die  Photografien  für  die 
Geschwister  und  Freunde  kommen  über  Indien;  wir  konnten  mit  dieser 
Post  nur  für  Dich  liebe  Mama,  für  das  Geburtstagskind  Doilie  und  für 
meine  Mutter  Exempleire  absenden. 

Vor  einer  halben  Stunde  bin  ich  in  den  Besitz  des  schönen  Stockes  ge- 
langt, den  Ihr  mir  von  Cärlsbad  aus  als  Geburtstagsgeschenk  bestimmt 
habt.  Die  Sachen  sind  gut  angekommen;  nur  das  Neusilber  der  Menage 

-  Zf3  - 


1 


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und  der  Wasser- 


ist  vollständig  blau«  Über  die  Wäsche,  die 


noch  nicht  geöffnet  ist,  folgt  der  Bericht  nach«  Die  Cigaretten,  - 
ein  Hoch  dem  edlen  Geber  -  sind  vortrefflich.  Außer  dieser  einen 
Kiste  ist  bis  jetzt  nichts  angelangt.  Emil  und  Gertrud  für  ihre 
Mühewaltung  und  Euch  für  das  Angebinde  meinen  herzlichsten  DanKI 
Habt  Geduld,  wenn  v/ir  uns  noch  nicht  revangieren;  wir  hoffen  es  später 
desto  besser  machen  zu  können. 

Es  ist  unglaublich  schwer,  sich  hier  zu  orientieren.  Große  Geschäfte 
(außer  bei  den  europäischen  Habaschneidern  in  Yokohama)  existieren 
nicht.  Der  Handelstand,  bis  zur  Revulation  (1868)  der  verachteste, 
ist  noch  unehrlich  und  unzuverlässig,  und  den  Fremden  zu  betrügen, 
dünkt  den  Leuten  als  besonders  gestattet.  Wir  lernen  indessen,  mit 
ihnen  umzugehen,  und  fange  nach  und  nach  an,  kleine  Kunstsachen,  deren 
Preis  für  einen  Familienvater  erschwinglich  ist,  einzukaufen.  Daß  ich 
dabei  handele,  wie  ein  Semit,  werden  mir  meine  Kinder,  trotz  ihrer 
christlich  germanischen  Gesichter  verzeihen.  - 

Im  Amte  Nichts  Neues.  Ich  habe  gehörig  zu  arbeiten  und  bin  zufrieden. 
(Einen  längeren  Bericht  habe  ich  kürzlich  an  Makowers  geschickt,  er 
wird  für  Dich  lieber  Schwiegervater  vielleicht  von  Interesse  sein. 
Und  nun  Euch  Allen  ein  herzliches  '«Prosit  Neujahr'«  und  Dir,  liebe 
Mama,  nochmals  meinen  aufrichtigen  Glückwunsch. 

Dein  treuer  Albert.) 


Tokio  (Japan  ) 

Sannen  -che  3>  Okubote 


Tokio,  den  30*  11.  86 


Meine  liebe  Frau  Munkl 


Ganz  so  schlecht  wie  Sie  mich  machen,  bin  ich  denn  doch  nicht.  Zwar 


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kann  ich  nicht  in  Abrede  stellen,  daß  ich  bis  zum  heutigen  Tage  noch 
keine  Zeile  an  Sie  gerichtet  habe,  wenn  Sie  aber  wüßten,  welch  enorme 
Correspondenz  ich  hier  zu  erledigen  habe,  so  würden  Sie  mich  sicher- 
lich milder  beurteilen«  Trotzdem  fühle  ich  mich  tief  beschämt  und 
wie  aufrichtig  meine  Reue  ist,  können  Sie  am  besten  daraus  ersehen,  daß 
ich  Ihnen  umgehend  antworte.  Auch  das  andere,  mir  vorgeworfene  Ver- 
brechen, obgleich  ich  an  demselben  ganz  unschuldig  bin,  suche  ich 
nach  Kräften  wieder  gut  zu  machen,  indem  ich  Ihnen  an  Stelle  meines 


Sonnenschein  jetzt  so 


Bildes,  das  meiner  Töchter  schicke*  — 

schön,  wie  ich  sie  sonst  nirgendwo  erlebt  habe*   Daß  wir  einen  herr- 
lichen Garten  haben,  in  dem  augenblicklich  noch  Dalien  und  Kosen  in 
voller  Blüte  stehen,  haben  Sie  wohl  schon  erfahren.  In  unserem  Hause 
lebt  es  sich,  wenn  der  Wind  nicht  gerade  zu  arg  bläst,  ganz  gemütlich, 
nur  vermissen  wir  schwer  einen  wirklich  innigen,  herzlichen  Verkehr, 

■ 

darum  brauchen  Sie  nicht  zu  befürchten,  liebe  Frau  Munlc,  daß  unsere 
alten  Freunde  daheim  aus  unserem  Herzen  verdrängt  werden*  Wir  ver- 
kehren zwar  hier  mit  den  meisten  ansässigen  Deutschen,  es  scheint 
aber  als  ob  der  Antisemitismus  sich  den  ewigen  Juden  zum  Vorbild 
genommen  hätte  und  dauernd  um  die  Erde  herumwandert,  denn  auch  hier 
ist  er  plötzlich  aufgetaucht*  Natürlich  nur  unter  den  lieben  Deutschen; 
unsere  schlitzäugigen  Adoptir-Landsleute  wissen  bis  jetzt  Oott  sei 
Dank  noch  nichts  davon •  Im  übrigen  kann  ich  Ihnen  über  Japans  Lands- 
leute nichts  mitteilen,  was  Sie  nicht  in  jeder  Reisebeschreibung  viel 
besser  finden  könnten* 

Aus  eigener  Erfahrung  weiß  ich  wenig,  da  ich  bis  jetzt  noch  nicht  viel 
über  meine  vier  Pfühle  hinausgekommen  bin.  Ob  Sie  Interesse  für  ein 
japanisches  Wahlgesetz,  eine  japanische  Revir  -  und  Provinzialordnung 
haben,  weiß  ich  nicht.  Jedenfalls  ist  dies  ausschließlich  das  Ressort 
meines  Mannes  und  mag  er  sich  mit  Ihrem  Gatten  darüber  nur  schreiben, 
wie  zu  Haus  so  häufig  über  irgendeinen  interesaanten  Fall,  Und  somit 

-    1+3  - 


j 


wüßte  ich  Ihnen  für  heute  nichts  Bemerkenswerthes  mitzuteilen  und 
schließe  deshalb  mit  den  allerherzlichsten  Grüßen  fUr  Sie,  Ihren 
Gatten,  und  Ihr  kleines  Collegium.   Erfreuen  Sie  bald  wieder  mit 


einigen  Zeilen 


Ihre 

freundlich  ergebene 

Lina  Mosse 


^ 


,  .• 


Lieber  Kollegel 

Wenn  Sie,  verehrte  Frau  Kollega  noch  Zeit  haben,  und  wir  haben  uns 
hier  Briefungsthema  angewöhnt,  zu  deren  Überwältigung  aktiv  wie  passiv 
wirklich  Zeit  gehört,  so  lesen  Sie  trotz  der  von  der  Meinigen  aufge- 
stellten Warnungstafel  ruhig  weiter!   Ich  werde  heute  ausnahmsweise 
mit  Ihrer  Mama  nicht  fachsimpeln  und  sollte  ich  dennoch  diesem  Qe- 
wohnheitsverbrechen  verfallen,  so  können  Sie  Ja  immer  noch  aufhören. 
Haben  Sie  Beide  zunächst  herzlichen  Dank  für  Ihre  liebenswürdigen 
Zeilen,  insbesondere  Ihre  Glückwünsche  zur  Geburt  unseres  JungensJ 
Ich  habe  mir  immer  Sie,  lieber  Kollege,  zum  Muster  genommen  und  bin 
froh,  mit  Ihnen  wenigstens  an  Zahl  und  Geschlecht  der  Descendenz 
konkurieren  zu  können.  Wie  es  mit  der  Qualität  ausschaut,  -  nun, 
ich  bin  (ausnahmsweise!  werden  Sie  sagen)  zufrieden.  Die  Kinder  ge- 
deihen -  trotz  der  überaus  starken  Temperaturgegensätze  und  trotz 
eines  stattlichen,  aber  gegen  Witterungsunbill  nur  ungenügenden 
Schutz  bietenden  Heims  -  Gott  sei  Dank  vortrefflich.  Ich  hoffe,  Sie 
werden  in  den  beifolgenden  Photographien  nicht  nur  einen  Beweis  von 
der  vortrefflichen  Technik  der  Japanischen  Photographen  sondern  auch 
von  dem  lieblichen  Aussehen  unserer  Mädels  finden.  Der  Junge  scheut 
eich  noch,  sich  vor  einem  so  strengen  Richter,  wie  dem  Herrn  Landrichter 

-  46  - 


f 


Munk,  blicken  zu  laesen.  Wenn  er  Courage  genug  erlangt  hat,  soll  er 
aber  in  effigie  vor  Ihr  Forum  geschleppt  werden.  Vielleicht  billigen 


1^- 


Sie  ihm  und  uns  mildernde  Umstände  zu,  - 

Wenn  dieser  Brief  in  Ihre  Hände  gelangt,  ist  das  laufende  Jahr  Über- 
wunden, Möge  das  neue  Jahr  Ihnen  Allen  ein  glückliches  sein.  Uns 
steht  zum  Neujahr  ein  besonderes  Vergnügen  bevor:  die  Überwältigung 
zahlloser  zu  machender  und  zu  empfangender  Besuche,  Das  Fest,  dessen 
Schilderung  Sie  bei  Rein,  Japan,  nachlesen  mögen,  wird  aber  des  Inter- 
essanten viel  bieten,  wenn  auch  -  namentlich  hier  in  Tokio  -  die  natio- 
nalen Besonderheiten,  insbesondere  die  Feste,  schon  im  Schwinden  be- 
griffen sind,  "Man  -  zai  -  raku  "  das  heißt  ••  zehntausendjähriges 
Glück  ••  lautet  der  hergebrachte  Neujahrswunschö  er  ist  aber  selbst 

einem  - — Repräsentanten  der  Jüdischen  Gemeinde  zu  orientalisch 

anspruchsvoll,  um  ihn,  noch  dazu  gegenüber  einem  so  überzeugten  Occi- 
dental en,  wie  dem  Collegen  Munk,  zu  gebrauchen.  Bleiben  wir  also  bei 
unserem  alten  "  Prosit  Neujahr  "  und  übermitteln  Sie  dasselbe  gefälligst 
dem  Collegen  Haark  und  Friedenthal,  letzterem  zugleich  mit  einem  herz- 
lichsten Danke  für  seinen  lieben  Brief, 

(An  Friedenthal  habe  ich  im  August  geschrieben;  ich  nehme  an,  daß  sie 
meinen  Brief  gelesen  haben,  wie  ich  Sie  drei,  meine  lieben  Kollegen, 
schon  bitten  muß,  sich  mit  Collectivschreiben,  oder  besser  mit 
Gurrender  zu  begnügen.  Ich  habe  mit  Jeder  Post  ein  solches  Brief- 
pensum aufzuarbeiten,  daß  es  mir  ganz  unmöglich  ist.  Jedem  Freunde, 
so  gern  ich  es  auch  möchte,  einzeln  zu  schreiben.  Aber  vergelten  Sie 
nicht  Gleiches  mit  Gleichem,  meine  Herren  Kollegen,  und  erfreuen  Sie 
mich  bald  mit  Nachrichten l  Wenn  mir  hier  Eins  fehlt,  so  ist  es  kolleg- 
iale Theilnahme  und  kollegialer  Zusammenhang,  -  trotz  allem  Verkehr 
mit  Dinners,  Frühstücks  etc.   In  Wahrheit  gönnt  unter  unseren  lieben 
Deutschen  keiner  keinem  irgend  einen  Erfolg,  wenn  auch  äußerlich  Nichts 


verabsäumt  wird,  - 


-  kl  - 


/ 


N 


Außer  den  Arbeiten,  die  ich  m.   W#  Friedenthal  mitgetheilt  habe,  sind 
mir  inzwischen  eine  Reihe  anderer  Aufgaben  erwachsen»  Aoki's  Wort 
vom  "  Mädchen  für  Alles  »•  wird  zur  Wahrheit:  ich  schreibe  und  rede 
de  Omnibus  rebus  et  quibusdam  alius,  und  der  ich  meine  alte  Gewissen- 
haftigkeit nicht  ganz  zu  Hause  gelassen  habe,  quäle  ich  mich  redlich, 
und  komme  deshalb  leider  -  außer  zu  s.g*  Gesellschaften  -  wenig  hin- 
aus#  Die  Leute  müssen  hier  zunächst  noch  lernen;  im  Ministerium  des 
Innern,  dem  für  mich  wichtigsten,  halte  ich  wöchentlich  zweimal  ein 
regelmäßiges  Colleg  über  preußisches  Verfassungs«  und  Verwaltungsrecht, 
unter  Vergleichung  mit  dem  französischen  und  englischen,  vor  dem 
Minister  (  einem  alten  Generale,  wie  die  meisten  Minister  ),  den  Direk- 
toren und  einigen  Käthen*  Auch  mein  Prinz  setzt  seine  in  Berlin  be- 
gonnenen Studien  fort.  Hinter  den  Coulissen  arbeite  ich  auch  viel 
für  die  Zwecke  der  Vertragsrevision,  von  der  Sie  in  den  Zeitungen  ge- 
lesen haben  werden*  Es  handelt  sich  darum,  Japan  von  der  Konsular- 
Jurisdiktion  zu  befreien.   Es  soll  während  einer  Übergangszeit  von 
15  Jahren  eine  Art  gemischter  Gerichtshöfe  eingerichtet  werden:  für 
junge  deutsche  Juristen,  die  Englisch  (  die  offizielle  Sprache  dieser 
Gerichte  )  verstehen,  eröffnen  sich  damit  gute  Aussichten*  Die  Ver- 
handlungen indessen  werden  von  den  hiesigen  fremden  und  japanischen 
Diplomaten  in  einem  Style  geführt,  daß  ein  Ende  gar  nicht  abzusehen 
ist*  Die  interessante  Gegenkonzession  besteht  in  der  Eröffnung  des 
ganzen  Landes* 

Was  die  Verwaltungsorganisation  betrifft,  so  sind  Entwürfe  einer 
Gemeinde-,  Städte-,  Kreis-  Provinzialordnung  bereits  im  Ministerium 
des  Innern  ausgearbeitet  und  mir  zur  Begutachtung  zugegangen.  Benutzt 

*        • 

ist  deutsches  und  französisches  Muster,  Von  unmittelbarer  histori- 
scher Anknüpfung,  lieber  Kollege,  kann  hier  gar  keine  Rede  sein.  Als 
ich  einem  hiesigen  hohen  Beamten  vorschlug,  den  vorhabenden  unge- 
schriebenen Eechtsstoff  zu  sammeln,  antwortete  er  mir:  "FUr  Geschichte 

-kB" 


.'  ^ 


\ 


haben  wir  jetzt  keine  Zeit,  •«  Die  Revolution  des  Jahres  1868,  die 
den  Feudalismus  beseitigte,  hat  Alles  eingerissen  und  einen  voll- 
ständigen Neubau  nöthig  gemacht.  Ich  bin  darauf  bedacht,  mir  Nach- 
richten Über  die  innere  Verwaltung  vor  der  Revolution  zu  verschaffen, 
um  soweit  als  möglich  -  zumal  anscheinend  Keime  einer  Kommunalen 
Selbstverwaltung  vorhanden  waren,  -  den  historischen  Zusammenhang 
wiederherzustellen.  Da  ich  aber  weder  die  Sprache  noch  die  Schrift 
verstehe,  bin  ich  auf  die  Beamten  angewiesen,  die  wenn  sie  eine  fremde 
Sprache  verstehen,  von  den  Verhältnissen  ihres  Landes,  insbesondere 
von  der  Gestaltung  der  früheren  Verwaltung,  so  gut  wie  Nichts  wissen. 
Es  wird  wohl  schließlich  nicht  anders  gehen,  als  diesen  Plan  aufzu- 
geben, und  nach  deutschen  Systeme  -  natürlich  unter  Anpassung  an  die 
wirtschaftlichen  und  kulturellen  Verhältnisse  -  aufzubauen.  Es  ist 
im  Werke,  eine  besondere  Kommission  zu  bilden,  mit  welcher  ich  die 
Entwürfe  arbeiten  soll,  - 

Mein  Schmerzenskind  ist  das  Parlament.  Das  Volk  ist  dafür  durchaus 
unreif,  auch  wenn  Ende  und  Böckmann  ein  herrliches  Gebäude  errichtet, 
als  jetzt  wohl  schon  auf  dem  Königsplatz  über  die  Bretterwände  hin- 
ausragt. Was  immer  Sie  dereinst  über  das  japanische  Machtgesetz  hören 
werden,  -  es  entspricht  meinen  Anschauungen  nicht,  selbst  wenn  es 
technisch  von  mir  gemacht  ist.  Mit  meinen  Vorschlägen,  das  Abgeordne- 
tenhaus -  wenigstens  für  die  nächste  Generation  -  aus  den  Selbstver- 
waltungs  Körpern  unter  Vermeidung  aller  Volkswahlen  hervorgehen  zu 

* 

lassen,  habe  ich  bis  jetzt  bei  meinem  Chef,  dem  Bismark  Japans,  dem 
Ministerpräsidenten  Count  Ito  -  meinem  früheren  Schüler,  -  kein  Glück 
gehabt,  Wundern  Sie  sich  deshalb  nicht,  wenn  Sie  eines  schönen  Tages 
hören,  daß  in  Japan  das. preußische  Dreiklassensystem  eingeführt  wird.  - 
(Doch  genug  für  heute!  Leben  Sie  wohl  und  behalten  Sie  in  guten  An- 


denken 


Ihren  Mosse) 

-  49  - 


=» n« 


•i 


Tokio,  den  9.  12.  86 


Meine  geliebten  Eltern! 


"Ich  stürz  mich  in  den  Strudel,  Strudel  rein  "  wie  es  in  dem  berühmten 
Lied  heißt.  Heute  Diner  beim  Grafen  Inouye,  Sonnabend  bei  Knippings, 
Sonntag  kleines  Mittagessen  bei  uns.  Dabei  morgen  Vormittag  japan- 
ische Stunde,  zu  der  ich  die  blödsinnigsten  Worte  zu  lernen  habe  und 
da  soll  man  nun  noch  die  nötige  Ruhe  zum  Brief schreiben  finden.  Natür- 
lich wird  mein  Herr  Gemahl  mich  nun  wieder  genügend  höhnen,  daß  ich 
mit  all  meinen  großen  Plänen,  wenn  ich  Alles  schreiben  wollte,  ins 
Wasser  falle.  Ich  wollte  doch  aber  gern  zuvor  die  englische  Mail  ab- 
warten, die  denn  nun  heut  Morgen  glücklich  eingetroffen  ist.  Ich  be- 
nutze nun  schleunigst  die  Badepause  zwischen  Walther  und  Bora  um  Euch 
meinen  Geliebten,  herzlich  für  die  in  unseren  Besitz  gelangten  Briefe 
zu  danken.  In  erster  Linie  Dir,  lieber  Vater,  für  Deinen  ausführlichen 
Bericht  vom  16.  Okt.  über  Deine  Thätigkeit.  Auch  Heinrichs  Brief  vom  ' 
18.  Okt.  hat  uns  viel  Freude  gemacht. 
tDein  voriger  Brief  über  Amerika  war  am  6.  November  in  Yokohama,  während 
der  von  Mama  am  selben  Tage  abgeschickte  erst  am  1 3.  an  dem  selben 
Platz  war.  Es  ist  die  über  Amerika  schneller  gehende  Bevörderung, 
wenn  vom  Zufall  abhängig.  Kommt  der  Brief  in  San  Francisco  so  an,  daß 
er  sofort  weiter  expediert  werden  kann,  so  ist  es  eine  Zeitersparnis 
von  8  -  10  Tagen  gegenüber  den  anderen  Posten;  ist  ein  Schiff  aber 
gerade  abgegangen,  so  kann  der  Brief  möglicherweise  10-12  Tage  Auf- 
enthalt haben.  Immerhin  ist  aber  selbst  in  diesem  ungünstigen  Falle 
die  Verzögerung  im  Verhältnis  zur  Messageries  und  P.  c.  0.  und  auch 
zur  deutschen  Post  nicht  groß.  Auch  für  TRudes  Brief  vom  19.  Okt. 
danken  wir  herzlich.  Heterleins  Brief  ist  Ja  schon  äußerst  gebildet. 


-^ 


Auf  seine  Anfrage  erwiedere  ich: 


I 


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L  f 


Wenn  Martha  heut  ausgeschlafen  hat,  soll  sie  wenn  ich  Zeit  habe,  Ihr 
antworten.  Die  Kisten  sind,  mit  Ausnahme  der  Berliner,  Jetzt  alle 
in  unserem  Besitz  und  danken  wir  Dnils  herzlichst  für  ihre  Bemühungen, 
Sie  haben  ihre  Sache  so  gut  gemacht,  daß  ich  sie  schon  wieder  mit 
neuen  Aufträgen  beglücke,  die  ich  auf  einem  extra  Zettel  hier  einlege. 
Es  thut  mir  sehr  leid,  daß  ich  sie  so  quälen  muß,  aber  es  ist  augen- 
blicklich hier  ganz  unmöglich  einen  Schneider  zu  bekommen,  da  die 
Japanerinnen  sie  sämtlich  beschäftigen.  Angeblich  soll  eine  Pariser 
Schneiderin  nebst  Modistin  jetzt  herkommen.  Wenn  sie  aber  auch  den 
Hof  zur  Kundschaft  bekommen,  werden  sie  wohl  auch  für  eine  gewöhnliche 
Sterbliche  nicht  zu  haben  sein.  Ich  habe  mich  Jetzt  aufgeschwungen  für 
Dora  selbst  ein  Kleid  zu  schneidern  (  das  arme  Stiefkind  wie  Albert 
sie  in  Folge  dessen  nennt).  Die  Kinder  können  Jetzt  bei  dem  rauhen 
Winde  und  schwer  zu  erwärmenden  Zimmern  nur  wollene  Kleider  tragen 
und  da  habe  ich  denn  besonders  bei  Dora  öfters  mit  Ärmelflicken  zu  thun, 
da  das  Dickchen  alles  durchreibt  und  ausplatzt.  Im  Übrigen  entwickelt 
sie  sich  ganz  nett,  Sie  läuft  wie  ein  Wiesel,  sobald  sie  aber  an  eine 
Schwelle  kommt,  setzt  sie  sich  hin,  kriecht  hinüber  und  steht  auf  der 
anderen  Seite  wieder  auf.  Sprechen  thut  sie  noch  immer  nicht,  dafür 
brüllt  sie  in  allen  Sprachen,  Martha  ist  unsere  vernünftige  Haus- 
tochter, die  häufig  Walther  das  Mündchen  abwischt  und  mich  bei  Doras 
Erziehung  manchmal  recht  handgreiflich  unterstützt.  Die  Sprachfrage 
macht  ihr  noch  immer  viel  Kopfzerbrechen,  Jüngst  kam  sie  ganz  ent- 
lastet zu  mir:  "  Mama  heißt  doch  Mama  und  nicht  oku-sanl  "  Sie  hört 
sehr  gern  singen  und  singt  auch  selbst  ganz  niedlich,  was  sie  sicher- 
lich von  ihrem  Großvater  mütterlicherseits  ererbt  hat.  Von  unserem 
Herrn  Sohn  lassen  sich  noch  keine  besonderen  Klugheiten  erzählen.  Er 
wächst  sehr  in  die  Länge,  aber  leider  wenig  in  die  Breite,  Es  ist 
una  daher  auch  noch  nicht  geeignet  vorgekommen,  Ada's  Wunsch  zu  er- 
füllen und  ihn  mit  seinen  Schwestern  photographieren  zu  lassen, 

-  51  - 


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^^  f 


Ad  vocem  -  photographieren,  so  habt  Ihr  wohl  bemerkt,  daß  die  für 
Mama  mit  einer  Gratulation  beschriebenen  mit  in  das  große  Paket  ge- 
kommen ist,  während  Ihr  eine  unbeschriebene  bekommen  habt;  bitte  macht 
die  Dusselei  wieder  gut. 

Else  für  ihren  am  Versöhnungstag  geschriebenen  Brief  besten  Dank*  Ich 
denke  ihre  Sünde  wird  ihr  vergeben  werden,  da  sie  doch  eine  gute  That 
damit  gethan  hat.  Auch  mit  dem  Brief  von  Dr#  Max  haben  wir  uns  sehr 
gefreut*  Mit  der  nächsten  Post  werde  ich  ihm  danken,  ebenso  Tante 
Jeanette,  an  die  ein  Brief  schon  halb  fertig  da  liegt*  Johanna  Arnhold 
muß  noch  ein  Weilchen  auf  eine  Antwort  warten,  da  ich  noch  einen  Berg 
Briefe  zu  erledigen  habe*  So  sehr  ich  mich  über  ihre  herzlichen  Zeilen 
gefreut  habe,  so  habe  ich  doch  sehr  vermißt,  daß  Eduard  auch  nicht  eine 
Zeile  der  Gratulation  hinzugefügt  hat*  -  Von  unserem  Leben  wüßte  ich 
Euch  Nichts  besonderes  Interessantes  zu  berichten*  Wir  sitzen  tagelang 
ganz  still  zu  Haus  und  sehen  keinen  Menschen  (  mein  armer  Junge  hat 
schrecklich  viel  zu  arbeiten  und  sitzt  bis  spät  in  die  Nacht  und  dann 
aufeinmal  drängt  sich  Alles  in  ein  paar  Tagen  zusammen*  So  war  es 
auch  letzten  Montag*  Es  kam  so  vilerlei  auf  ein  Mal,  daß  ich  schließ- 
lich mit  dem  General  Kazura  und  dessen  Bruder  allein  ohne  Albert  eine 
Fahrt  nach  einem  dem  Militärfiskus  gehörigen,  wirklich  wunderschönen 
Garten  unternehmen  mußte*  Der  Garten  ist  mit  größtem  Geschmack,  be- 
inlhmte  japanische  Gegenden  nachahmend,  angelegt,  wie  sehr  ich  bedauerte, 
daß  gerade  Albert,  der  ein  solcher  Naturfreund  ist,  ihn  nicht  sehen 
konnte,  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken*  Wenigstens  kann  er  ihn  in  effigie 
bewundern,  da  mir  der  General  verschiedene  Photographien  davon  schenkte* 
Habt  Ihr  Euch  vor  10  Jahren  gedacht,  daß  Eure  Tochter  nochmal  mit  2 
japanischen  Herren  in  einem  japanischen  Garten  lustwandeln  würde?  Wo 
werden  unsere  Kinder  nun  wohl  mal  hinverschlagen  werden?  Vielleicht 


an  den  Nordpol  oder  nach 


Ich  weiß  nicht  was  vorzu- 


ziehen ist*  Aber  für  heute  genug;  die  Frage  werde  ich  so  bald  ja  doch 

-  52  - 


N 


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noch  nicht  lösen.  Albert  ist  im  Ministerium  und  grüßt  in  absentia, 
ebenso  meine  3  Würmer,  die  in  Morpheus  Armen  liegen.  Seid  Alle  herz- 
lich gegrüßt,  grüßt  Alles  Grüßbare  und  empfangt  Ihr  geliebte  Eltern 
einen  innigen  Kuß 


von  Eurem  Linning 


Der  heutige  9.  Dez.  ist  übrigens  in  Japan  ein  wichtiger  Tag.  Mit  ihm 
beginnt  '»  das  letzte  Jahr  -  Vergessen,  das  heißt  die  Japaner  betrinken 
sich  bis  Neujahr  von  heute  ab  in  einer  Tour,  Was  meinst  Du,  lieber 
Heinrich,  möchtest  Du  nicht  in  Japan  leben? 

d.  10.  Ich  habe  die  Liste  der  zu  schickenden  Sachen  bei  Dnils  rein- 
gelegt. 


Tokio,  den  1,  Weihnachtsfeiertag  1886 


Meine  geliebten  Eltern! 


Das  war  vorgestern  mal  wieder  eine  Freude,  Zuerst  morgens  der  Brief 
von  Frl,  Herrmann  nebst  Photographien,  nachmittags  Dein  Bild  geliebter 
Vater  und  abends  Bier  gemeinsamer  Brief  nebst  der  von  Else,  Leonore 
und  Grethe  Cohn.  Ihr  könnt  Euch  denken,  wie  wohl  es  uns  gethan  hat, 
gerade  zu  Weihnachten  Eure  Grüße  zu  haben.  Gerade  an  den  Festen  fühlt 
man  am  meisten  die  Vereinsamung  und  wenn  Ihr,  wie  ich  überzeugt  bin, 
gestern  auch  viel  an  uns  gedacht  habt;  Ihr  habt  es  sicherlich  nur 
halb  so  viel  gethan,  wie  wir  an  Euch,  Da  war  mir  denn  Dein  Bild,  mein 
guter  Vater,  eine  ganz  besondere  Freude,  Ich  finde  übrigens  das  große 
Bild  besser  als  das  kleine.  Albert  wird  hoffentlich  zu  meinem  Geburts- 
tag einen  netten  Rahmen  finden  und  dann  hängt  Ihr  beide  zusamoEn  in 
meiner  Wohnstube  über  dem  Sofa.  Du  wirst  dann  auch  die  Freude  haben 

-  53  - 


( 


II 


I 


1 


. 


lieber  Vater,  daß  Dir  unsere  Mädels  frUh  täglich  guten  Morgen  sagen, 
was  jetzt  nur  Großmama  zu  Theil  wird,  übrigens  nicht  gerade  zum  Vor- 
teil der  Bilder,  da  Dora  es  nicht  ohne  Kuß  thut*  Du,  geliebtes  Mutt, 
bist  bei  Empfang  dieser  Zeilen  nun  hoffentlich  längst  über  mich  und 
Walter  beruhigt*  Der  Junge  entwickelt  sich  Gott  sei  Dank  weiter 
normal •   Er  fängt  jetzt  an  zu  erzählen  und  lacht  sehr  nett*   Sein 
Haar  wächst  jetzt  mit  Macht  und  scheint  er  blond  zu  werden;  sonst  sieht 
er  Martha  ähnlich.   Ich  schicke  ihn  fast  täglich  in  den  Garten,  da  wir 
wirklich  jetzt  herrliche  Tage  haben*  Morgen  zur  Feier  seines  lA 
jährigen  Geburtstages  haben  wir  einige  Gäste  bei  uns:  Knippings,  Rey, 
R*  Rudolf  und  Henneberg.  Letzterer  wird  uns  leider  am  6.  Januar  ver- 
lassen und  wird  so  nett  sein  Euch  ebenso  wie  Techow  Bericht  über  uns 
zu  bringen*  Sein  Gehen  bedaure  ich  lebhaft;  er  ist  Einer  von  den 
Wenigen,  die  ich  hier  frei  von  Antisemitismus  halte*   Er  ist,  wie  ich 
Euch  wohl  schon  mal  schrieb,  im  Auftrage  von  Siemens  und  Halske  hier 

gewesen*  - 

Deinen  Auftrag,  lieber  Vater,  im  Betreff  der  Kleiderstoffe  will  ich 
genau  besorgen,  jedoch  fürchte  ich,  daß  Ihr  nach  den  Böcknauschen 
Proben,  die  Ihr  gesehen  habt,  enttäuscht  sein  werdet*   B*  hat  nämlich 
sehr  theure  Sachen  gekauft,  so  kostet  der  Screen  allein  850  Dollar* 
Außerdem  muß  ich  aber  einen  für  Europäer  gearbeiteten  Stoff  kaufen,  da 
die  anderen  viel  zu  schmal  sind  und  ein  Stück  für  ein  europäisches 
Kleid  viel  zu  wenig  Ellenzahl  hat;  Ausnahme  bilden  nur  die  Crepestoffe, 
so  wie  meins,  die  aber  verarbeitet  wenig  elegant  aussehen*  Spannt  Eure 
Erwartungen  also  nicht  zu  hoch*  - 

Die  angekündigte  Weihnachtskiste  ist  noch  nicht  in  unseren  Besitz  ge- 
langt, doch  danke  ich  schon  jetzt  herzlichst  für  dieselbe*  Auf  die 
Pfefferkuchen  freue  ich  mich  sehr,  da  es  hier  nur  sehr  schlechte,  von 
einem  deutschen  Bäcker  gearbeitete  gibt.  Auch  in  einem  Pfefferkuchen 
kann  ein  StUck  Heimat  liegen.  Auf  Eise's  schneiderliche  Leistungen 

'     3k    - 


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^.^- 


bin  ich  sehr  begierig,  namentlich  ob  ich  mit  ihr  konkurieren  kann. 
Das  von  mir  für  Dora  gefertigte  JQeid  ist  schließlich  garnicht  so 


.  \ 


entsetzlich  geworden  und  hat  mir  die  Nähmaschine  dabei  ausgezeichnete 
Dienste  gethan.  Nun  wollt  Ihr  aber  gewiß  gern  wissen,  wie  wir  nun 
eigentlich  den  Heiligen  Abend  verlebt  haben.  Nun,  wenn  wir  die  Aus- 
sicht gehabt  hätten,  auf  dem  Aufbau  bei  uns  noch  nach  der  


zu  wandern,  so  wäre  es  so  schön  wie  irgend  möglich  gewesen.  Wir 
hatten  eine  wunderschöne  Edeltanne  im  Kübel  eingesetzt,  mit  Mandarinen, 
kleinen  Orangen,  (Kinkai  )  bunten  Oblaten,  Knallbonbons  und  allerhand 
Spielzeug  und  Theekuchen  ausgeputzt.  Erleuchtet  hatten  wir  den  Baum 
teils  mit  bunten  Lampions,  teils  mit  bemalten  Lichtern.  Das  Ganze  sah 
sehr  hübsch  aus  und  bewährte  sich  Honda  namentlich  wieder  in  der 
Fabrizierung  von  Leuchtern  aus  ganz  dünnem  Bambus.  Um  1/2  6  ging  der 
Aufbau  vor  sich  und  waren  die  Kinder  in  keiner  kleinen  Aufregung.  Eigen- 
tümlich war  es  wie  verschieden  sich  dieselbe  bei  ihnen  äußerte.  Martha 
war  zuerst  vollkommen  benommen  und  thaute  erst  allmählich  auf,  während 
Dora  strahlte,  namentlich  nachdem  sie  entdeckt  hatte,  daß  auch  Kuchen 
an  dem  Baum  hing,  von  dem  sie  sofort  einen  vom  Faden  herunterbiß.  Was 
das  unberufen  für  ein  Fresserchen  ist,  könnt  Ihr  Euch  gar  nicht  denken, 
für  Essen  und  Trinken  verkauft  sie  ihre  beiden  Eltern  und  daher  ist 
auch  Kochen  ihr  liebstes  Spiel.  Sie  erhielt  daher  auch  viel  Kochge- 
schirr, außerdem  aber  eine  scheußliche  europäische  Puppe,  während  wir 
Martha  eine  sehr  feine  japanische  Puppe  schenkten.  Nichts  destoweniger 
zeigte  sich  bei  Martha  aber  sehr  bald  die  Liebe  zu  den  Landsleuten, 
denn  ehe  man  sich's  versah,  hatte  sie  die  Puppen  vertauscht,  was  Dora 
höchst  gleichgültig  ist,  da  sie  ohne  Unterschied  Eine  nach  der  Anderen 
an  die  Erde  wirft,  wenn  sie  wüthet.  Letzteres  kommt  leider  ziemlich 
häufig  bei  ihr  vor  und  hat  sie  Albert  schon  längst  von  seiner  Ansicht, 
Kinder  ohne  Prügel  zu  erziehen,  bekehrt.  Bei  all  dem  ist  das  Thierchen 
aber  so  süß  und  geliebt,  daß  man  ihr  kaum  böse  sein  kann.  Zum  Schluß 

-  55  - 


Ni 


hatte  mein  geliebter  Alter  auch  noch  eine  Überraschung  für  mich,  einen 
Rahmen  für  das  Bild  der  Kinder,  ein  wahres  Meisterwerk  japanischer 
Kunst,  Die  Leute  scheinen  mit  ihren  Geschenken,  die  wie  hier  üblich 
nur  in  Geld  bestanden  sehr  zufrieden,  dito  die  Kinderfrau  und  so  hätten 
wir  dann  Ursache  uns  über  den  gestrigen  Abend  sehr  zu  freuen,  wenn  wir 
zwei  nicht  ein  Paar  solcher  Narren  wären, - 

Nun  aber  habe  ich  mal  wieder  genug  gebrabbelt,  ich  komm©  sonst  noch  gar 
auf  den  dritten  Bogen  und  muß  doppeltes  Porto  bezahlen,  Trude  hat  hoff- 
entlich die  Schrecken  der  Strohwitwenzeit  längst  überstanden;  Tante 
Ali  läßt  sich  den  Friedelberger  von  Herr  Trepplin  nicht  zu  häufig  um 
die  Beine  schlagen  und  Edmund  teilt  mir  nächstens  als  Sachverständiger 
seine  Ansicht  über  die  Zweckmäßigkeit  Neugeborene  in  Zf2°  Gel.  heißem 
Wasser  zu  baden  mit.  So  und  nun  "  oyasuminasai  "  gute  Nacht,  es  ist 
spät,  Ihr  Alle,  meine  Lieben,  seid  innigst  gegrüßt,  vor  allem  Ihr, 
theure  Eltern  empfangt  einen  innigen  Kuß  von 


Eurem  Linning, 


29.  12.  1886 


Gestern  langten  wir  in  den  Besitz  Deines  lieben  Briefes  vom  7,  Nov, 
lieber  Vater,  sowie  in  den  von  Trude,  den  ich  nach  Dnpfang  der  Kiste 
beantworten  werde  und  un  den  von  Heinrichs  nebst  Gabe  Tausend  Dankl 
Die  Nadeln  werde  ich  beim  Ball  beim  Gesandten  einweihen. 


i 


Herzlichen  Gruß  von  mir!  Betrachtet  den  heute  an  Dnil  geschickten 
Brief  auch  als  an  Euch  gerichtet! 

Euer  Albert, 


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( 


hier  fehlt  der  Anfang  bzw.  die  Fortsetzung  des  Briefes. 


bestens  zu  danken,  Trudes  Brief,  der  Vorgestern  in  unseren  Besitz 
gelangte,  wird  wohl  Albert  noch  direkt  an  Emil  beantworten.  -  Und  nun 
nur  in  aller  Kürze  einiges  von  uns,  da  Albert  zur  ELle  treibt. 
Unser  Leben  hat  sich  im  Großen  und  Ganzen  gemütlich  gestaltet.  Besonders 
sind  Kippings  wirklich  herzliche,  liebe  Leute.  Auch  mit  Landrichter 
Rudolfs  harmonieren  wir  ganz  gut,  namentlich  wir  Frauen  untereinander. 
Ab  und  zu  haben  wir  auch  mal  eine  vornehme  Einladung,  so  zum  10.  Januar 
bei  einem  Gesandten  von  Holleben,  Das  gehört  nun  mal  dazu  und  man 
macht  es  mit,  weil  es  zum  guten  Ton  gehört  dort  gewesen  zu  sein,  aber 
glücklich  macht  es  mich  nicht.  Es  ist  und  bleibt  nun  mal  ein  eigen- 
tümliches Ding  um  die  Heimat  und  so  schön  wir  es  auch  haben,  man  sehnt 
sich  zurück.  Wie  wir  das  Weihnachtsfest  verlebt  haben,  habe  ich  in 
einem  Brief  an  die  ELtem  geschrieben.  Da  wir  Sylvester  ganz  allein 
sind,  werden  wir  wohl  kaum  das  neue  Jahr  erwarten.  Übrigens  spielt 
Neujahr  bei  den  Japanern  eine  sehr  große  Rolle.  Alle  Häuser  ziehen 
ein  Festgewand  an.  Vor  jeder  Thür  prangen  2  kleine  Fichten  und  ein 
Bambus,  ein  dicker  Strohstrick  wird  quer  über  die  Thür  gehängt,  an  dem 
dann  wieder  verschiedene  Symbole  befestigt  sind.   Das  Ganze  ist  natür- 
lich wieder  von  symbolischer  Bedeutung,  aber  die  Japaner  zum  großen 
Teil  selbst  haben  aber  über  die  Form  den  Inhalt  derselben  vergessen.  - 
Wir  werden  das  neue  Jahr  dadurch  würdig  begehen,  daß  Walther  zum  Beweis, 
daß  er  dem  dummen  Vierteljahr  entwachsen  ist,  sich  zum  ersten  Mal  im 
langen  Kleidchen  präsentieren  wird.  Er  fängt  übrigens  jetzt,  nach  der 
ganz  unparteiischen  Meinung  seines  Vaters,  an  hübsch  zu  werden.  Die 
Mädels  sind  furchtbar  stolz  auf  ihn.  Bei  Martha  als  Berliner  Pflanze, 
zeigt  sich  bereits  jetzt  die  Vorliebe  für  zweierlei  Tuch.  Den  ganzen 
Morgen  hatte  sie  Besuch  von  einem  kleinen,  5  jährigen  Knaben  (Japaner), 

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da  sein  Vater  Militär,  natürlich  in  Uniform  erschien.  Martha 


imponierte  er  damit  riesig,  Dora  dagegen  ist  die  Wichtigkeit  des 
Wehrstandes  offenbar  noch  nicht  klar  geworden,  wie  sie  denn  überhaupt 
jetzt  zwar  ganz  brav  umherläuft,  sonst  aber  noch  ein  rechtes  Dummerchen 
ist.  Nur  im  Zerbrechen  der  Spielsachen  ist  sie  geradezu  virtuos,  so 
daß  von  den  Weihnachtssachen  kaum  noch  ein  Stück  ganz  unverletzt  ist. 
Und  nun  für  heut  lebt  v/ohl  meine  Lieben.  -  Grüßt  Alle  die  unserer  ge- 
denken  herzlich.  Erfreut  uns  ferner  durch  vergnügte  Briefe.  In  Liebe 
gedenkt  Deiner,  liebe  Mutter,  sowie  aller  lieben  Geschwister 

Deine  treue  Lina, 


Tokio,  den  29,  12,  86 

Liebe  Mutter!   Ich  glaube  zwar  Du  borgst  nicht  gern;  aber  gib  mir  nur 
noch  10  Tage  Kredit  und  Du  erhältst  mit  der  nächsten  Post  einen  aus- 
führlichen Brief  I 


Gruß  und  Dank  Euch  Allen! 


Euer  Albert, 


Tokio,  den  !f,  Januar  188? 
(  Ferien!  ) 


Liebe  Mutter! 


Der  erste  Brief  in  diesem  Jahr  soll  Dir  gelten.  Ich  habe  zwar  eigent- 
lich Nichts  zu  melden.  Wir  sind  gesund  und  genießen  das  herrliche 
Wetter,  das  wir  nun  in  ununterbrochener  Folge  seit  Monatsfrist  haben, 
in  vollen  Zügen.  Kommen  wir  auch  wenig  heraus,  da  ich  als  guter  Haus- 
vater mich  noch  immer  nicht  zur  Anschaffung  von  Pferd  und  Wagen  habe 
entschließen  können,  so  gewährt  uns  der  Garten  doch  genügenden  Ersatz. 

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—  —  f. 


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r. 


Schnee  haben  wir  noch  nicht  gehabt.   Die  Nächte  sind  zwar  kalt;  am  Tage 
aber  hat  die  Sonne  eine  Kraft,  daß  ich  ohne  Überzieher  ausgehe.  Die 
Kinder  spielen  tagsüber,  wenn  sie  nicht  schlafen  oder  essen,  im  Garten. 
Auch  Dein  jüngstes  Enkelkind  (  oder  ist  in  der  Zwischenzeit  etwa  ein 
jüngeres  angekommen?  )  läßt  sich  auf  dem  Balkon  stundenlang  von  der 
Sonne  in  seinen  sehr  hübschen  Mund  scheinen.  (  Das  Jungchen  ist  niedlich, 
zwar  nicht  stark,  aber  normal.  Wie  die  anderen  beiden  aussehen,  weißt 
Du  aus  den  Dir  geschickten  Bildern.  )  Martha  wird  durchaus  loyal  er- 
zogen .  '•  Heil  Dir  im  Siegerkranz,  "  "  Die  Wacht  am  Rhein  "  sind  Lieb- 
lingslieder und  "  Deutschland  "  spielt  in  ihren  Reden,  die  zum  Theil 
in  lieblichsten  Berliner  Dialekt  gehalten  werden,  eine  große  Rolle. 
Dem  Japanischen  dagegen  ist  sie  abhold  und  die  "  Amah  "  behandelt  sie- 
offenbar unter  dem  Einfluß  der  Kinderfrau  -  schlecht  und  von  oben  herab. 
Dora's  sprachliche  Leistungen  dagegen  beschränken  sich  auf  das  Wort 
"  Coulett,  "  für  das  Fresschen  praktisch I  '•  Papa  und  Mama  "  zu  sagen, 
wie  Kinder,  welche  der  europäischen  Kulturwelt  angehören,  lehnt  sie  mit 
energischem  Kopfschütteln  ab.  - 

Der  Brief  ist  unterbrochen  durch  die  Ankunft  des  "  deutschen  "  Bäckers, 
der  aber  nicht  nur  Bäcker,  sondern  auch  Winzer,  Koch,  Fabrikant  von 
"aerated  water  "  etc.  ist,  mir  den  Wein  abziehen  soll,  der  in  zwei 
stattlichen  Fässern  in  unserem  Vorratszimmer  lagert.  Beide  Fässer 
wurden  angebohrt,  ja  eine  Probe  entnommen,  gekostet,  und  auf  Grund 
dessen  stehe  ich  nicht  an  mein  Urtheil  dahin  zu  fällen,  und  zu  ver- 
künden, daß  beide  Weine  ausgezeichnet  sind. 

(Bnil  kann  hiernach  mit  gutem  Gewissen  den  Rheinwein  bezahlen.)  Noch 
leiden  wir  gerade  nicht,  liebe  Mutter.  Der  Gesellschaftliche  Verkehr 
ist  in  Bezug  auf  Essen  und  Trinken  ein  strafbar  curioser.  Daß  man 
irgendwo  zu  Tisch  wäre,  ohne  daß  Sekt  vorgesetzt  wird,  kommt  nicht  vor. 
Ich  rede  gegen  den  Unfug,  mache  es  aber  bei  mir  im  Hause  wenn  Besuch 
kommt  nicht  besser.  Wer  nicht  mitmacht,  wird  beklatscht.   Einigerma- 

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•* 


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ßen  entschuldbar  sind  die  materiellen  Neigungen,  da  an  sonstigen  Ver- 
gnügungen nicht  viel  vorhanden  ist.  In  Yokohama  gastiert  eine  franz- 
ösische Operettentruppe,  hier  ist  noch  immer  der  Circus,  von  dem  ich 

« 

Euch  wohl  schon  geschrieben  habe,  en  vogne,  das  ist  alles»   Da  hat 
denn  der  Wein  zweifellos  mehr  Geist  als  diese  Kunstgenüsse o   Das 
japanische  Theater,  (von  welchem  Lina  eine  Schilderung  geleistet  hat, 
die  ich  zwar  nicht  gelesen  habe,  aber  vortrefflich  finde,)  ist  äußerst 
interessant,  aber  8  Stunden  Vergnügen  ist  nicht  Jedermanns  Sache,  zu- 
mal für  die  meisten  Fremden  die  Vorstellung  nur  eine  Pantomime  ist, 
die  man  nur  zum  kleinen  Theil  versteht. 

Wer  die  Schönheit  Japans  sehen  und  genießen  will,  muß  sich  an  die 
Natur  und  die  Schätze  der  Malerei,  der  Skulptur  etc.  halten.   Beides 
ist  aber  nicht  so  leicht,  wie  man  sich  das  zu  Hause  wohl  denkt.  Tolcio 
hat  eine  kolossale  Ausdehnung,  der  Flächeninhalt  der  Stadt  kommt  dem- 
jenigen von  Paris  gleich.  Glücklicherweise  ist  die  Stadt  aber  keine 
Stadt,  sondern  in  Wahrheit  ein  Dorf,  sodaß  man  auch  innerhalb  desselben 
hier  und  da  Natur  sehen  kann.  Die  Kunstschätze  dagegen  sind  abgesehen 
von  den  Tempeln  -  noch  schwer  zugänglich.  Wie  dem  japanischen  Leben 
bisher  überhaupt  die  Concentration  fehlte,  -  nur  die  Staatsgewalt  war 
centralisiert,  -  so  mangelt  es  auch  für  die  Kunst  bisher  an  einem 
Mittelpunkte.   Dazu  kommt  dann  noch  die  Schwierigkeit  der  Verständigung, - 
kurz  man  ist  in  Bezug  auf  Kunstgenuß  im  Wesentlichen  auf  die  "Curio- 
händler"  angewiesen,  die  Einem  das  Haus  einlaufen,  solange  man  etwas 
kauft,  aber  natürlich  fortbleiben,  wenn  man  damit  aufhört.  Aber  ist 
auch  ein  großer  -  viele  behaupten  der  größte  -  Theil  der  Kunstschätze 
nach  Europa,  namentlich  nach  Paris,  und  nach  Amerika  gewandert,  so  ist 
doch  immer  noch  viel  im  Lande  und  auch  jetzt  noch  werden  wundervolle 
Sachen  in  Lack,  Bronce,  Elfenbein  gefertigt  mit  all  dem  Geschmack,  der 
diese  merkwürdige  Nation  auszeichnet.  Nur  wenn  sie  speziell  für  Euro- 
päer arbeiten,  insbesondere  für  den  Export,  ist  die  Arbeit  häufig 

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liederlich  und  geschmacklos*  Die  Erklärung  liegt  einfach  darin,  daß 
wir  die  Preise,  welche  wirklich  gute  Sachen  kosten,  weder  bezahlen 
wollen,  noch  können.   Früher  hielten  die  Daimios,  die  großen  Feudal- 
herren, es  für  Standesrecht,  renommierte  Künstler  zu  halten,  die  nach 
ihren  Neigungen  arbeiteten,  wie  wirkliche  Künstler«  Heute  müssen  sie 
für  den  Markt  schaffen  und  für  ihren  Lebensunterhalt  sorgen*   Der  hohe 
Adel  ist  verarmt  und  der  neugebackene  braucht  sein  Geld  für  europäische 
Einrichtungen,  Toiletten  und  Schmucksachen.   So  geht  die  alte  bewunderns- 
werthe  japanische  Kunst  rettungslos  ihrem  Untergang  entgegen.  Vielleicht 
wird  es  besser,  wenn  die  modernen  Japaner,  die  den  Europäern  alles 
nachahmen,  anfangen  uns  unsere  japanische  Geschmacksrichtung  abzugucken. 
Die  Vergeudung  des  Nationalvermögens  durch  die  Einführung  europäischer 
Mode  und  Lebensweise  wird  sich  dereinst  schwer  rächen.   Statt  das  Volk 
wirtschaftlich  zu  heben,  verläppern  die  leitenden  Staatsmänner  Unsummen 
in  thörichten  Nachahmungen  europäischer  Einrichtungen  nicht  auf  wirt- 
schaftlichem Gebiete,  sondern  auf  dem  gesellschaftlichem.  Alles  Reden 
und  Schreiben  gegen  diesen  Zug  ist  vergeblich;  es  ist  wie  ein  Verhäng- 
nis. 

Freilich  schreitet  das  Land  auch  wirtschaftlich  vor,  wenn  auch  nicht  in 
dem  Maße,  als  es  der  Fall  sein  müßte.  Es  werden  viele  Eisenbahnen  ge- 
baut, die  Seidenkultur,  welche  den  Haupt exportartikel  (namentlich  nach 
Frankreich)  liefert,  breitet  sich  immer  mehr  aus,  der  Fleischconsum 
und  in  Folge  dessen  die  Viehzucht  nimmt  zu.   In  den  letzten  k   Jahren 
hat  der  Export  den  Import  überstiegen;  es  ist  indessen  zu  fürchten,  daß 
in  Folge  der  neuen  Modethorheit  die  Handelsbilanz  sich  wieder  ungünstig 

gestalten  wird.  - 

Wenn  ich  so  fortfahre,  glaubt  Rudolf,  ich  wollte  ihm  einen  Artikel  für 
den  Berliner  Telegraph  liefern.  Ich  möchte  schon,  manchmal  kribbelt 
es  mir  ordentlich  in  den  Fingern.  Aber  die  Rücksichten,  die  ich  vor- 
läufig noch  zu  nehmen  habe,  verbieten  mir  für  jetzt  jede  journal- 

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istische  Bethätigung  meiner  Kräfte.  Dafür  hatte  ich  aber  am  2.  genug 
Gelegenheit  die  Kraft  meines  Rlickrates  zu  erproben.  Majestät  hielten 
defilircour  ab  und  Dein  Sohn,  liebe  Mutter,  (Albert,  Isaak  aus  Qrätz 
in  der  Provinz  Posen,  war  befohlen  seiner  Japanischen  Majestät  und 
dito  Majestätin  zu  zeigen,  daß  man  auf  deutschen  Schulen  nicht  nur 
^Latein  und  Griechisch,  sondern  auch  Turnen  lernt.  "Vorwärts  beugt," 
war  die  Freiübung,  die  ich  viermal  hintereinander  mit  Grazie  zu  leisten 
hatte,  am  Eingange,  vor  beiden  Majestäten,  dann  rückwärts  "rieht  Euch  " 
und  wieder  eine  Verbeugung.  Gesehen  habe  ich  natürlich  gar  Nichts, 
sodaß  ich  Dir  nicht  einmal  sagen  kann,  wie  das  Halsgeschmeide,  welches 
der  Japanische  Bauer  mit  360.000  Mark  zu  bezahlen  hat,  die  hohe  Frau 
kleidet.  Wir  Ausländer  im  Japanischen  Dienste  kamen  nach  den  Shinto- 
priestern  (in  weißer  Seidel);  zuerst  die  Klthe  des  Kabinetts,  darunter 
ich  und  zwar  -  offenbar  durch  ein  Versehen  des  Kammerherrn  -  zuerst, 
wie  ich  glaube,  um  den  Übergang  zur  kaukasischen  Race  nicht  zu  schroff 
erscheinen  zu  lassen.  Lina,  welche  der  Cour  beiwohnen  sollte,  hatte 
es  vorgezogen,  ihr  wahrhaft  unverwüstliches  Hochzeitskleid  für  die 
beiden  bevorstehenden  Bälle  (  bei  dem  deutschen  Gesandten  und  bei  Graf 
Ito)  zu  sparen.  - 

Der  Neu Jahrstrubel  hier  ist  noch  immer  ein  ungeheuerlicher,  wenn  es 
auch  gegen  früher  erheblich  abgenommen  haben  soll.  Alles  ist  auf  den 
Beinen,  um  Gratulationsbesuche  zu  machen,  die  aber  nirgens  angenommen 
werden.  Es  wird  an  die  Thür  ein  Tisch  oder  Stuhl  und  darauf  ein  Korb 
oder  eine  Schale  gestellt  und  hierein  wirft  man  seine  Karten.  Mir  sind 
massenhaft  Karten  überbracht  worden,  die  nur  an  dem  einen  Übel  leiden, 
daß  ich  sie  nicht  lesen  kann.  - 

Schickst  Du,  lieber  Rudolf,  Deinen  Abonnenten  zu  Neujahr  Gratulations- 
karten?  Nein!  So  nimm  Dir  ein  Beispiel  an  Deinen  Japanischen  Collegen 
von  der  "  Choja  Shimbun  ",  die  mir  die  anbei  per  Kreuzhand  erfolgende 
Karte  überbrachten,  obwohl  ich  nicht  Abonnent  bin.  Mit  den  Karten 

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schicke  ich  Dir  einen  Reklame-Kalender  der  Buchhändlerfirma,  bei  welcher 
ich  kürzlich  ein  Buch  kaufte  und  den  Kalender  zu  erhielt.   Ich  glaube, 
die  typographische  Leistung  wird  Dich  interessieren.  Gedruckt  wird 
hier  sehr  viel  und  gut.  Die  Zeitungen  sollen  ihr  Papier  aus  Deutschland 
beziehen;  es  ist  natürlich  schauerlich,  das  hiesige  Papier  ist  zu  t heuer. 
Höflich  sind  die  Japaner,  das  muß  man  Ihnen  lassen.   Ihr  gratuliert 
gewiß  Euren  Nachbarn  nicht,  wenn  es  in  der  Nachbarschaft  gebrannt  hat 
und  sie  verschont  sind.  Wir  thun  das  aber  hier.  "  S  ist  mal  bei  uns  so 
Sitte.  "  Und  es  brennt  viel  hier.  Am  30.  Dezember  brannten  360  Häuser 
ab,  heute  die  französische  Legation  in  unserer  Nähe.  Wir  sind  ver- 
sichert;  freilich  beträgt  die  Prämie  80  Dollars  pro  Jahr,  aber  es  ist 
doch  eine  gewisse  Beruhigung,  wenn  man  hier  auch  nach  statistischen 
Berechnungen  noch  nach  7  Jahren  die  sichere  Aussicht  hat,  abzubrennen 
und  ich  schon  in  2  1/2  Jahren  wieder  in  dem  feuersicheren  Berlin  sein 
will^ 

Daß  ich  Dich  und  alle  Lieben,  die  ich  herzlich  grüße,  dann  bei  bester 
Gesundheit  antreffen  möge,  ist  der  Wunsch  Deines  Sohnes  Albert • 


Mit  demselben  Schiffe,  wie  dieser  Brief,  geht  Herr  Henneberg  ab,  unser 
Reisegefährte  von  der  Yangtse©   Er  hat  versprochen  Dich  aufzusuchen • 
Nehmt  ihn  gut  auf;  er  ist  ein  lieber,  aufmerksamer  Mensch  von  guter 
Familie • 


Tokio,  den  ?• 1.1 887 
Nur  in  höchster  Eile,  meine  japanische  Dame  zum  Unterricht  muß  jeden 
Augenblick  erscheinen,  sende  ich  Euch  meine  herzlichsten  Grüße,  damit 
Ihr  doch  auch  mit  dieser  Post  einige  Zeilen  von  mir  erhaltet  und  damit 
ich  vor  allen  Dingen,  Dir  lieber  Vater,  für  Deinen  gestern  bereits  in 

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meine  Hände  gelangten  Geburtstagsbrief  bestens  danke.  Zur  gleichen 
Zeit  mit  demselben  erhielt  ich  sehr  liebe  Briefe  aus  Schrimm,  ferner 
von  Pauls,  Alexanders,  Cohns,  Saloman,  Max,  Tante  Jeanette,  Lotte 
Seligsohn,  Alma  und  Else  Badt.  Mit  der  französischen  Post  Z   Tage 
vorher  trafen  Briefe  von  Frl.  Herrmann,  Onkel  Hermann  und  Tante  Jettchen 
Frau  Wolff  und  Fanny  ein.  Natürlich  habe  ich  mich  wieder  riesig  ge- 
freut und  den  gesamten  gestrigen  Nachmittag  nichts  weiter  gethan  als 
gelesen«  Wenn  nun,  trotzdem  ich  allen  Lieben  so  recht  von  Herzen 
dankbar  bin,  daß  sie  mir  solche  Freude  machen,  meine  Antworten  etwas 
auf  sich  warten  lassen,  so  liegt  es  nur  daran,  weil  ich  Jedem  doch  gern 
einen  ordentlichen  Brief  schreiben  möchte  und  so  interessant  das  Leben 
auch  ist,  meine  Begabung  reicht  nicht  aus,  um  Jedem  etwas  Neues  mit 
derselben  Post  zu  schreiben«  Daß  übrigens  im  November  unsere  Briefe 
solche  Verspätung  erlitten  haben,  ist  mir  unbegreiflich.  Nach  meiner 
Berechnung  müßten  sowohl  Du  wie  Max  unsere  Glückwünsche  zum  Geburts- 
tag längst  haben,  entweder  also,  das  Wetter  ist  sehr  stürmisch  ge- 
worden, oder  die  Briefe  sind  ganz  verloren  gegangen  aber  das  Wahrschein- 
lichste, unser  Kuli  ist  ein  Lodrian  und  hat  die  Briefe  einen  Tag  liegen 
lassen*  Solltet  Ihr  übrigens  in  der  nächsten  Zeit  nicht  so  regelmäßig 
Nachricht  erhalten,  so  ängstigt  Euch  nicht,  ich  habe  auch  noch  12  alte 
Briefschulden  von  früheren  Posten  zu  tilgen*  Heinrich  übrigens  noch- 
mals meinen  herzlichsten  Dank  für  die  Nadeln.  Ich  habe  sie  bereits 
gestern  bei  einem  Souper  bei  Rudollfs  eingeweiht*  Ja,  das  wird  jetzt 
ein  süßer  Wahn*  Am  10*  Ball  beim  Gesandten,  am  13*  bei  Ito,  am  16* 
vornehmes  Diner  bei  Landrichter,  (Yamagata,  Holleben,  Aoki  Ut  s*w*) 
am  19*  Dinner  bei  Aoki,  allwo  wir  übrigens  in  den  8  Monaten  zum  ersten 
Mal  eingeladen  worden  sind*  Daß  ich  da  in  den  sauren  Apfel  beißen  muß 
und  mir  noch  ein  Dinerkleid  machen  lassen  muß,  werdet  Ihr  begreifen* 
Unsere  Sparideen  gehen  überhaupt  bedeutend  in  die  Breite*  Die  Ver- 
pflichtungen, die  unsere  Stellung  an  uns  stellt,  sind  so  groß,  daß 

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wohl  kaum  was  übrig  bleiben  wird.  Wenigstens  aber  können  wir  die  drei 
Jahre  sorgenfrei  leben.  -  Was  Deinen  Auftrag,  lieber  Vater  in  Betreff 
Mamas  Kleid  anlangt,  so  habe  ich  denselben  noch  nicht  erfüllen  können. 
Ich  war  deshalb  bei  Shobey  in  Yokohame.  Ich  habe  dort  auch  schöne 
Stoffe  gesehen,  wenn  ich  Euch  aber  dieselben  schicke,  so  würdet  Ihr 
nie  und  nimmer  glauben,  daß  sie  japanisch  sind.   So  bald  sie  in  Breite 
und  ELle  brauchbar  sind,  so  sind  sie  auch  gänzlich  europäisch.   Das 
einzige  sind  die  Crepestoffe,  einfarbig,  die  brauchbar  wären,  aber 
sehr  einfach  aussehen.  Sollte  ich  garnichts  Anderes  finden,  so  vnirde 
ich  schließlich  ein  solches  Kleid  schicken  lassen,  vorher  will  ich  mich 
aber  noch  in  Tokio  umsehen.  Dasselbe  Schiff,  daß  Euch  diesen  Brief 
bringt,  wird  Herrn  Henneberg  als  Passagier  mit  sich  führen.  Ich  bitte 
Euch  nochmals,  ihn  recht  freundlich  aufzunehmen,  er  ist  ein  lieber, 
guter  Mensch  und  bedauern  wir  sehr  sein  Fortgehen.   Er  kann  Euch  am 
besten  über  uns  berichten. 

Und  nun  für  heut  lebt  wohl  meine  Geliebten.  Der  12  Uhrschlag  ertönt,  . 
meine  Donna  ist  von  strafbarer  Pünktlichkeit.  Albert  ist  schon  wieder 
auf  dem  Amt  und  predigt  über  Ministerverantwortlichkeit.  Allen  Lieben 
innige  Grüße.  Euch  einen  tüchtigen  Kuß  von 

Eurem  Linning 
Die  Kinder  sind  Gott  sei  Dank  Alle  gesund.  Eure  Kiste  ist  uns  avisiert.    ! 


Tokio,  den  16.  1.  87 


Meine  geliebten  Eltern! 


Eigentlich  hatte  ich  die  Absicht  Euch  mit  dieser  Post  nicht  zu  schreiben, 
da  mich  entsetzliche  Briefschulden  drücken.  Nachdem  wir  aber  gestern 
in  den  Besitz  der  Weihnachtskiste  gelangt  sind  und  daraus  von  Neuem 
sehe,  mit  welcher  Liebe  und  Sorgfalt  Ihr  unserer  gedacht  habt,  so  will 

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ich  auch  nicht  länger  mit  meinem  aller  -  allerherzlichsten  Danke  zögern. 
Die  Sachen  sind  sämtliche  in  ausgezeichnetem  Zustande  hier  angekommen, 
Ihr  hättet  mal  sehen  sollen,  wie  wir  beide,  Albert  endlich,  sich  mit 
der  Pfefferkuchenkiste  gefreut  haben;  wir  haben  beide  wie  die  Kinder 
darin  herumgewühlt.  Den  Kindern  haben  wir  noch  nicht  gleich  alles 
Spielzeug  gegeben,  da  sonst  Alles  auf  einmal  geliefert  wäre,  Einst- 
weilen  zanken  sie  sich  meistens  um  das  Plättbrett,  das  ihnen  riesiges 
Vergnügen  macht.  Aus  dem  Struwelpeter  kennt  Martha  bereits  den  Inhalt 
alter  Gedichte  und  auch  Dora  fand  ich  schon  heut  Morgen  um  8  Uhr  auf- 
geregt in  demselben  umblätternd.  Sobald  man  sie  aber  auffordert  ein 
Wort  zu  sagen,  so  schüttelt  sie  einfach  mit  dem  Kopf.  Die  Kleider 
und  HUte  sind  geradezu  süß.  Nur  paßt  der  Hut  leider  dem  Dickchen  nicht, 
was  ich  Euch  nur  mittheile,  damit  Ihr  Euch  eine  Vorstellung  von  ihren 
Proportionen  macht.  Übrigens  ist  es  ja  kein  Malheur,  da  der  Junge 
nach  und  nach  hineinpassen  wird.  Ich  werde  mich  dabei  an  das  Geschimpfe 
der  Kinderfrau  nicht  kehren,  die  ihn  glaube  ich,  am  liebsten  jetzt 
schon,  in  Hose,  West  und  Jacke  sähe.  Die  Mütze  für  den  Jungen  ist 
reizend,  jedoch  habe  ich  dieselbe  noch  nicht  ausprobiert,  da  ich  ihn 
bei  dem  jetzt  sehr  stürmischen  Wetter  garnicht  herunter  schicke.  Du 
siehst  daraus  liebe  Trude,  daß  man  warme  Sachen  sehr  nötig  braucht, 
und  daß  der  Mantel,  der  übrigens  furchtbar  fein  ist,  seine  Verwendung 
finden  wird.  Die  verschiedenen  Gewässer  sind  mir  sehr  angenehm,  da 
ich  ja  jetzt  mit  Macht  Weltdame  werde.  Wie  a  propos  übrigens  Eure 
Sendung  eintraf,  werdet  Ihr  begreifen,  wenn  ich  Buch  mittheile,  daß 
heut  der  so  gefürchtete  und  glücklich  überstandene  Tag  ist,  an  dem  wir 
unser  vornehmes  Diner  haben  steigen  lassen;  zu  Ehren  von  Yamagata  und 
Holleben,  im  ganzen  12  Personen.  Ihr  könnt  Euch  wohl  denken,  wie  wir 
mit  Störeil  und  Hildebrandt  geprahlt  haben*  Auch  die  Weine  schienen 
nicht  schlecht  zu  munden.  Allen,  allen  lieben  Gaben  also  nochmals 
meinen  innigsten  Dank.  Über  Cigarren  und  Seife  wird  wohl  der  kompe- 

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tente  Richter  noch  sein  Urteil  abgeben.  Auch  für  die  übersandten 
Schuhe  danke  ich  bestens«  Sie  passen  jetzt  gerade  Martha;  da  es  in 
den  Stuben  aber  jetzt  zum  Tragen  derselben  zu  kalt  ist,  lasse  ich  sie 
bis  zum  Sommer  stehen,  wo  dann  wohl  Bora  hinein  passen  wird,  - 
Damit  wäre  wohl  Dank  I  erledigt  und  ich  komme  nun  zum  Dank  II  für  die 
verschiedenen  lieben  Geburtstagsbriefe,  Zuerst  zu  Dir  gelibtes  Mumchen, 
Dein  schlimmer  Fuß  ist  hoffentlich  längst  vergessen.  Daß  das  Ausbleiben 
unserer  Briefe  Dich  beunruhigt  hat,  bedaure  ich  sehr,  wir  sind  aber 
wirklich  ganz  unschuldig  daran.  Daß  jetzt,  nachdem  soeben  eine  Kiste 
angelangt  ist,  schon  wieder  eine  unterwegs  ist,  ist  nicht  recht  von 
Bich;  jedoch  freue  ich  mich  mit  der  Wahl,  die  Ihr  getroffen  habt,  sehr! 
Ich  bin  doch  nun  mal  hier  wieder  das  alte  Ballroß,  das  sich  übrigens 
gestern  bei  Itos  ganz  gut  amüsiert  hat.  Was  würde  aber  jetzt  meine  so 
tanzgelehrte  Schwester  Ali  sagen,  wenn  sie  hier  die  Lancers,  Quadrilles 
und  nun  gar  die  Caledonians  sehen  würde.  Selbst  die  alt ersten  Leute  - 
können  sich  dabei  nicht  mehr  auskennen ,  -  Daß  Walters  Jahrkleid  noch 
nicht  fertig  ist,  braucht  Else  nicht  zu  grämen.  Trotz  Tante  Hannelore 
lustvoller  Auseinandersetzung  sehe  ich  bei  dem  Jungen  nur  eine  ganz 
normale,  langsame  Entwicklung  und  für  die  erste  Not  sorgt  ja  auch 
Johanna  wieder  mal  besonders  chiciges  Kleid  und  Mützchen;  welche 
Sendung  gerade  an  meinem  Geburtstag  anlangte.  Wenn  ich  übrigens  Dir 
liebe  Else,  meine  Wünsche  darin  aussprechen  darf,  so  bitte  ich  Dich, 
ihn  ein  ganz  einfaches,  hohes,  dunkles  Winterkleidchen  zu  fabrizieren, 
da  wir  hier  im  Winter  durch  die  mangelhaften  Heizvorrichtungen  sehr 


frieren. 


— .-- .™-.-.„  Du  aber  ein  Sommerkleid,  so  bitte  ich  auch  das 
hoch  zu  machen,  da  die  Kinder  eine  hohe,  wollene  Unterjacke  tragen. 
Jedoch  mache  in  diesem  Fall  Halsloch,  Ärmelloch  und  'Krmel   recht  bequem 
Adelchen  für  ihre  Glückwünsche  besten  Dank.  Daß  sie  sich  bei  Frl.  Kr, 
jetzt  besser  gefällt,  freut  mich,  Trude's  Brief  habe  ich  bei  Leonore 
mit  beantwortet.  Auch  findet  Ihr  dort  die  Mittheilung,  wie  ich  meinen 

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Geburtstag  verlebt  habe*  Frl»  Herrmann  wird  sich  wohl  inzwischen 

überzeugt  haben,  daß  sie  mich  mit  Unrecht  der  Faulheit  bezeichnet  hat 

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Im  Übrigen  danke  ich  auch  ihr  herzlich  für  ihre  guten  Wünsche,  Und 

nun  meine  Geliebten,  lebt  mir  recht  wohl,  Tausend,  tausend  Dank, 


Grüßt  alles  Grüßbare  und  behaltet  lieb 


Eure  Linning 


Lieber  Onkel  Paul  und  liebe  Tante  Johanna! 

Ich  danke  schön  für  die  hübschen  Bilderbücher,  Es  ist  so  nett,  der 
große  nikolas  fasst  die  Buben  fest.  Aber  Martha  braucht  keinen  Niko- 
laus, und  freut  sich  über  die  Mohrenknaben,  Die  rufen  immer  "  a  la 
mer,  a  la  mer,  hoho  Madame!  "  Dora  ist  artig  und  Martha  ist  artig 
und  V/alter  schreit.  Viele  Grüße  für  Heterlein,  Dir  liebe  Tante 
Johanna,  Großmama,  Tante  Leo,  Lehnchen,  die  kleine,  dicke  ELse, 
Tante  Trude  und  Tante  Anna  und  Onkel  Dnil  und  viele  Küßchen 

Eure 

Martha  und  Dora 


Dies  Doras  eigenhändige  Unterschrift, 


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d.  19.  K  87 

Bevor  ich  diesen  Brief  seine  Wanderschaft  antreten  lasse,  möchte  ich 
in  aller  Eile  Über  die  noch  gestern  in  unseren  Besitz  gelangten  Geburts- 
tagsbriefe quittieren*  Dein  Brief,  liebes  PUppchen  vom  2*  Dezember 
hat  uns  wieder  große  Freude  gemacht.  Else  wird  hoffentlich  in  der 

Kunst  — -« wie  Tragsicheres  mit  gleicher  Ehre  bestanden 

haben«  Vielleicht  hat  sie  beim  Juristenball,  gleich  Frau  Professor 
Rubo  zu  meinen  Zeiten,  ihr  halbes  Ballkleid  zum  Fortgehen  unter  dem 
Arm  getragen«  Sonst  wünsche  ich  ihr  aber  keine  weitere  ^Ähnlichkeit 
mit  dieser  Dame« 

Dnil,  Heinrich  und  Edmund  herzlichen  Dank  für  ihre  guten  Wünsche«  Ich 
hätte  übrigens  gar  nichts  dagegen,  wenn  Emil  uns  mal  so  mit  Kind  und 
Kegel  überrascht«   Zu  meinem  Staunen  ersehe  ich  übrigens  aus  seinem 
Brief,  daß  Trude  jetzt  ein  Dicht erstühlchen  eingenommen  hat«  Schönsten 
Gruß  liebe  Schwester  in  Apoll«  Hoffentlich  hast  Du  einen  Mann,  der 
nicht  immer  die  überzähligen  Füße  nachzählt  oder  kommen  solche  Füße 
bei  Dir  überhaupt  nicht  vor«  Auf  Heinrichs  Anfrage,  ob  er  zur  Regierung 
übergehen  soll,  enthalte  ich  mich  jeden  Urteils«  Ich  verstehe  die 
Sache  nicht,  ich  denke  Albert  wird  sich  noch  darüber  äußern«  Edmunds 
Schilderung  seiner  dankbaren  Patienten  hat  uns  sehr  amüsiert«  Zum 
Schluß  bitte  ich  noch  Onkel  Ludwig  und  Waldemar,  Max,  Mutter  und  Dnil, 
Doris  und  Felix  Makower,  sowie  Luise  Harnisch  einstweilen  in  meinem 
Namen  zu  danken;  sobald  ich  kann,  tue  ich  es  direkt.  Nochmals  lebt 


wohll 


In  Liebe 


Euer  Linning 


Bnpfangt  auch  von  mir  besten  Dank  für  Eure  lieben  Briefe  und  herzlich- 
sten Gruß,  dem  ich  leider  wieder  keinen  ausführlichen  Brief  folgen 
lassen  k£mn,  da  der  Postschluß  bevorsteht«  0  grollt  nicht! 
Heinrichs  Plan,  zur  Verwaltung  überzugehen,  halte  ich  für  nicht  schlecht 
unter  einer  Bedingung:  wenn  er  glaugt,  daß  anhaltender  Fleiß  die  Lücken 

-  1  - 


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seines  Wissens  inder  öffentlich  -  rechtlichen  und  volkswirtschaft- 
lichen Disziplinen  ausfüllen  zu  können.  Ich  bin  offen,  weil  er  mich 
gefragt  hat.  Vor  dem  Antisemitismus  würde  ich  mich  nicht  fürchten. 
Aber  Bedingung  würde  sein,  daß  H,  etwas  ordentliches  leistet,  ob  er 
Kraft  und  Ausdauer  genug  in  sich  fühlt,  den  Anforderungen,  die  auf  dem 
Gebiete  der  Verwaltung  höher  sind,  als  auf  demjenigen  der  landläufigen 
Jurisprudenz,  zu  genügen,  kann  nur  H,  allein  beurteilen. 


Der  Brief  muß  forti   In  Liebe 


Euer  Albert 


Tokio,  d.  10.  2,  8? 


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Geliebte  Eltern! 


Ich  schreibe  Euch  nur  in  aller  Kürze,  da  die  Briefe  fort  müssen,  nur 
um  Euch  ein  Lebenszeichen  zukommen  zu  lassen  und  Euch  für  die  lieben 
neu eingegangenen  Briefe  zu  danken.  Zuerst  Dir  liebes  Muttchen  für 
Deine  so  ausführlichen  Nachrichten.  Zu  Deiner  Beruhigung  teile  ich 
Dir  mit,  daß  ich  Walther  durchaus  nicht  allein  umsorge,  die  Kinderfrau 
hat  ihn  mit  übernommen  und  wird  dafür  bei  den  anderen  Kindern  von  der 
Japanerin  unterstützt.  Nur  das  Bad  habe  ich  mir  natürlich  vorbehalten. 
Walther  ist  übrigens  zum  2.  Mal  in  der  vorigen  Woche  geimpft  und 
wieder  erfolglos.   Er  hatte  am  ersten  Tage  wie  ich  annahm  davon  starkes 
Fieber,  das  am  folgenden  Tage  gänzlich  verschwunden  war.  Seitdem  ist 
er  wieder  Gott  sei  Dank  kreuzfidel  und  man  sieht  nicht  mal  mehr  die 
Impfstellen.  -  Deine  Annahme,  daß  es  Schwierigkeiten  haben  würde  die 
Menüs  dem  Koch  klar  zu  machen  sind  irrig,  da  er  dieselben  entwirft 
und  ich  nur  meine  Zustimmung  unter  Einholung  allerhöchsten  Causeu 
gebe.  Was  meine  Repräsentationspflichten  anlangt,  so  sind  dieselben 

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,war  vorhanden,  aber  nebbich  wie  erfülle  Ich  siel  Fragt  nur  .einen 
strengen  Harm  Gebieter.  Ich  .ann  auch  nicht  behaupten,  daß  ich  augen- 
blicklich  sehr  zu«  Repräsentieren  aussehe.  Ich  habe  mir  Mit  Walthers 
Hestle  derartig  den  Mund  verbrannt,  (nicht  im  übertragenen  Sinne)  daß 
ich  geradezu  scheußlich  aussehe.  Das  SchliM.e  ist,  daß  ich  zum  Schaden 
auch  noch  den  Spott  erdulden  muß.  Trotzdem  gehe  ich  heut  Abend  mit 
Albert  mit  zum  Dr.  Michaelis  (Junggeselle).  Du  bist  garnicht  ent- 
rUstet  über  diesen  Mangel  an  Eitelkeit,  aber  IM  weißt  Ja.  daß  Marine 
.eine  starke  Seite  ist.  Ich  komme  aber  ganz  vom  Hauptzwecke  meines 
Schreibens  ab.  Also  auch  Dir  lieber  Vater,  herzlichen  Dank  fUr  Deinen 
Brief  vom  l8.  12.  86.  Übrigens  gelangten  diese  Briefe  aber  ebenso  wie 
Adas  vom  22.  Dezember  beinahe  11,  Tage  später  als  ases  vom  21.  Dez. 
via  Amerika  in  unsere  Hände.  Adas,  obgleich  via  Amerika  darauf  stand, 
kam  via  Indien.  Auch  Adas  Zeilen  machten  uns  große  Freude,  nur  kann 
ich  mein  Erstaunen  nicht  verhalten,  daß  eine  Selectanerin  •-  an  fait" 
nicht  so  sondern  "offet"  schreibt.  Ich  schreibe  Dir  natürlich  nicht, 
um  sie  zu  kränken-,  sondern  damit  ihr  derselbe  Fehler  nicht  etwa  bei   • 
wichtigen  Schriftstücken  passiert.  -  Und  nun  noch  die  wichtigste 
Hitteilung,  daß  ich  endlich  den  kühnen  Entschluß  wahrgemacht  habe, 
meine  sämmtlichen  Dienstboten,  mit  Ausnahme  des  Kochs  zu  entlassen. 
ich  atme  auf.   Die  Neuen  erhielt  ich  durch  Vermittlung  von  Frau  Pro- 
fessor Boller.  Letztere  ist  eine  sehr  liebenswürdige  Frau,  aber  daß 
sie  sich  doch  nicht  so  ganz  zu  meinem  Verkehr  eignet ,  wird  Dach  aus 
folgender  Geschichte  erhellen.  Sie  fragte  mich  also  eines  schönen 
Tages,  ob  wir  eigentlich  Walther  schon  hätten  taufen  lassen,  es  sei 
ja  jetzt  ein  evangelischer  Pfarrer  hier.  Als  ich  dies  verneinte  und 
Ihr  die  Ursache  mitteilte,  war  sie  höchst  erstaunt,  da  ja  Hesse  ^r_ 
kein  Jüdischer  Name  sei;  Meine  Nase  hielt  sie  wahrscheinlich  für  von 
den  Singulesen  stammend,  die  manchmal  ähnliche  Vorgebirge  aufzuweisen 
haben.  Schließlich  meinte  sie:  "Nun  das  (daß  wir  Juden  seien)  schadet 


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ja  auch  nicht,  wir  sind  ja  alle  Brüder  in  Christo*  Sollten  Sie  aber 
eines  Priesters  bedürftig  sein,  so  kann  ich  Ihnen  sehr  meinen  katho- 
lischen Geistlichen,  der  in  Ito  wohnt  empfehlen. '•  Und  das  passiert 
mir,  der  Tochter  des  Vorsitzenden  des  jüdischen  Gemeindevorstandes 
und  der  Enkeltochter  von  Joel  Wolff  Meyer.  Und  nun  noch  schnell  einen 
Generalbericht o  Mein  Alter  arbeitet  sehr  fleißig  in  seiner  Komission 
und  kommt  meistens  mit  seinen  Aufträgen  durch,  die  Kinder  sind  Gott  sei 
Dank  fidel  und  wohl  auf;  über  mich  habe  ich  schon  berichtet.   Hoffent- 
lieh  sehe  ich  doch  wieder  bald  so  anständig  aus,  daß  ich  Montag  zum 
Diner  zum  Gesandten  gehen  kann,  bei  welcher  Gelegenheit  mein  neues 
Kleid  eingeweiht  wird,  außerdem  sind  wir  zum  19.  zu  einer  Hochzeit  bei 
einem  englischen  Advokaten  in  Yokohama  geladen,  wofür  wir  aber  wegen 
der  Umständlichkeit  früh  um  9  Uhr  in  Toilette  nach  Yokohama  zu  fahren, 
nicht  gehen.  Ferner  blüht  uns  ein  ELesenball  beim  Gouverneur  von 
Tokio,  den  wir  beide  noch  nie  gesehen  haben.  Ganz  Tokio  ist  eingeladen. 
Und  nun  schleunigst  lebt  wohl,  meine  Lieben!   Es  ist  so  finster,  daß 
ich  Nichts  mehr  sehen  kann.  Grüßt  alles  Grüßbare. 


In  Liebe  Eure 


Linning. 


Tokio,  d.  21.  1.  87 
Ihr  glaubt  wohl  die  Justizgesetze  werden  vom  Justizministerium  gemacht 
Das  ist  wirklich  naiv  von  Euch,  die  macht  natürlich  das  auswärtige 
Ministerium,  ebenso  wie  der  Minister  des  Auswärtigen,  Aoki,  die 
inneren  Gesetze  mitmacht.  Sie  haben  zwar  einen  deutschen  Theoretiker, 
wählen  sich  aber  Albert  für  die  Verwaltungsgesetze*  Es  schadet  aber 
Nichts,  mein  Junge  ist  froh,  jetzt  eine  große  Aufgabe  vor  sich  zu 
haben  und  daß  er  die  Sache  gut  machen  wird,  davon  zweifeln  wir  nicht, 

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nicht  wahr  Mutter?  Ein  bischen  vielseitig  muß  Dein  Sohn  hier  überhaupt 
sein,  das  richtige  Mädchen  für  Alles.  Heut  schreibt  er  ein  Gutachten 
über  Gend'armerio,  morgen  über  meteorologische  Institute,  aber  nicht 
wahr,  lieber  Max,  ein  preußischer  Assesor  kann  eben  Alles.  Da  nun 
ebenso  die  Arbeiten  für  Ito  unbehindert  weiter  gehen  sollen  und  auch 
gesellschaftlich  die  verschiedensten  Anforderungen  an  uns  gestellt 
werden,  so  kann  Albert  nicht  gerade  über  Langweile  klagen.  Aber  Du 
hast  mir  immer  gesagt,  liebe  Mutter,  es  tauge  nichts,  wenn  die  Männer 

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müßig  zu  hause  säßen •  - 

Nur  unser  Sohn  hat  bis  jetzt  noch  dies  Privilegium*  Seinem  Vater  will 
das  nun  garnicht  in  den  Kopf,  Er  hatte  wahrscheinlich  gedacht,  daß 
sein  Sohn  gleich  nach  der  Geburt  mit  ihm  den  Fujiyama  besteigen  würde 
oder  zum  mindesten  das  Corpus  juris  vorbrUllen  würde •  Von  all  dem  ist 
aber  nichts  erfolgt,  und  da  Walther  doch  am  Ende  auch  mein  Sohn  ist, 
so  ist  er  ein  ganz  gewöhnliches  Dummchen •  Um  sich  nun  an  ihm  zu  rächen, 
nennt  Albert  ihn;  ein  merkwürdiges  Kind,  einen  grünen  Jungen,  behauptet, 
daß  er  auf  nimmer  großem  Fuß  lebte  und  behandelt  ihn  mit  einem  Wort 
scheußlich.  Wenn  ich  doch  nur  einen  von  Euch  beiden.  Dich  mein  liebes 
Annchen  oder  Dich  meinguter  Leo  oder  besser  Euch  Alle  Beide  hier  hätte, 
um  Eurem  Bruder  mal  tüchtig  den  Kopf  zu  waschen.  V/as  unsere  Mädels 
anbetrifft,  so  sprechen  sie  in  dem  einliegenden  Brief  an  Onkel  Paul 
und  Tante  Johanna  für  sich  selber.  Sie  sind  ganz  reizend  miteinander, 
dann  aber  hauen  und  zanken  sie  sich  auch  wieder  so,  daß  es  schwer  fällt, 
Frieden  zu  stiften.  Martha  redet  fortwährend  von  "Deutschland".  Heut 
meinte  sie,  nachdem  sie  die  Stube  aufgeräumt  hatte:  "  Ach  wenn  jetzt 
Jemand  herein  kommt,  sagt  er  garnicht:  Welch  ein  nettes  deutsches 
Mädchen  I  "  Von  Dickchen  läßt  sich  nur  berichten:  es  füttert  und  man 
sieht  ja  Gott  sei  Dank  auch,  wo  es  bleibt. 

d.  30.  lo  87 

Und  nun  zum  Schluß,  meine  Lieben,  nur  noch  in  Kürze  meinen  herzlichsten 

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Dank  für  die  noch  ferner  eingegangenen  Glückwünsche  zu  meinem  Geburts- 
tag besonders  Dir,  liebe  Mutter,  für  Deine  treuen  Wünsche.  Daß  EXich, 
liebe  Qnilie  und  lieber  Rudolf  die  Herbstreise  so  viel  Genuß  bereitet 
hat,  freut  mich  sehr;  ich  hoffe  nur,  daß  die  Winterkampagne  Bich  nicht 
gleich  wieder  Eure  Frische  genommen  hat.  Daß  Max,  trotzdem  die 
"Praktische"  sein  ganzes  Sein  erfüllte,  noch  Zeit  gefunden  hatte,  seiner 
unpraktischen  Schwägerin  im  fernen  Japan  zu  gedenken,  hat  mich  sehr 
erfreut.  Hoffentlich  ist  er  bei  Dnpfang  dieser  über  alle  Sorgen  hin- 


weg 


Deinen  Brief  liebes  Annchen  nebst  Seimars  Anschrift  erhielt  ich 
gestern  und  freue  ich  mich  sehr  auf  den  darin  versprochenen  längeren 
von  Bribbel,  Und  nunlebt  wohl,  meine  Guten!  Seid  Alle,  Alle  herz- 
lich gegrüßt.  Bleibt  Alle  gesund  und  gedenkt  in  Liebe 


Eurer  treuen 

Linna 
und  Eures  Albert 


Tokio,  d,  21,  Februar  1887 

Liebe  Mutter! 

Ich  bin  zwar  müde,  und  wenn  Du  mir  versprichst,  meine  Briefe  nicht 
drucken  zu  lassen,  will  ich  Dir  sogar  gestehen,  daß  ich  "hundemüde" 
bin.  Wie  ich  auf  den  Gedanken  komme,  daß  meine  epistolaren  Leistungen 
dem  Petzer  verfallen  können?  Nun,  gestern  kam  uns  der  Brief  des 
Herrn  B(öckinann)  über  seine  Reise  nach  Japan  in  die  Hände,  in  welchem 
er  seine  Briefe,  an  seine  Frau  für  die  staunende  Mitwelt  in  der  Reise- 
druckerei hat  vervielfältigen  lassen,  und  seit  ich  das  Gelächter  ge- 

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hört  habe,  welches  dieses  gloriose  Druckwerk  hier  hervorruft,  wo  die 
Leute  sitzen,  welche  für  eine  Urteilsfällung  kompetent  sind,  peinigt 
mich  der  Gedanke:  "  Herr  Gott,  wenn  dermaleinst  meine  Enkelkindtr 

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meine  Briefe  drucken  ließen,  welche  posthume  Blamage!  "  Seitdem  bin 
ich  ängstlich  und  befangen,  und  bitte  Dich  daher,  das  "  hundemüde  " 
lieber  zu  streichen.  Sagen  wir  also  ich  bin  "  abgespannt,  "  recht 
abgespannt.  Ich  habe  fast  den  ganzen  Tag  mit  den  lieben  Herren 
Ministern  für  Auswärtige  Angelegenheiten  über  die  Vertragsrevision, 

welche  der (die  Punkte  sind  für  den  Drucker!)  holen  möge, 

konferiert  und  das  macht  (  ach  was!  )  hundemüde.  Wenn  ich  übrigens 

schreibe,  der  solle  die  Vertragsrevision  holen,  so  meine  ich,  im 

Vertrauen  gesagt,  die  Herren  Diplomaten,  durch  deren  Schuld  das  Werk 
nicht  von  der  Stelle  rückt.  Es  ist  ein  Jammer  zu  sehen,  welche  Unsum- 
men vergeudet  werden,  wie  die  besten  Kräfte  des  Landes  in  einer  Periode 
seiner  Geschichte,  welche  für  die  Entwicklung  derselben  von  wesent- 
lichster Bedeutung  ist,  durch  die  kleinsten  Intriguen,  durch  Streitig- 
keiten über  Lappalien,  durch  die  Wichtigthuerei  dieser  Duodezdiplomaten 
lahmgelegt  werden.  Wenn  die  Sache  so  weiter  betrieben  wird,  so  können 
die  Verhandlungen  noch  Jahr  und  Tag  dauern.  Ich  habe  amtlich  mit 
allen  diesen  Dingen  Nichts  zu  thun,  und  nur  wenn  sie  (insbesondere 
Aoki  -  im  Gaimusho,  dem  hiesigen  Auswärtigen  Amte,  einmal  wieder  fest- 
sitzen, werde  ich  als  Wunderdoktor  hinzugezogen.  Gerade  Glieder  wird 
freilich  Niemand  diesem  Krüppel  von  Vertrage,  der  zu  seiner  Entschuld- 
igung nur  die  exceptio  solarinon  (Max  hilft!)  wird  geltend  machen 
dürfen,  anheilen  können.  Einige  Einrenkungen  haben  wir  heute  zwar 
versucht;  ich  bin  aber  sicher,  daß  die  großen  Künstler,  welche  sich 
als  die  Gesetzgeber  Japans  aufspielen  und  trotz  oder  wegen?  ihrer 
Unwissenheit  glauben  auf  diplomatischem  Wege  einen  Prozeß  konstruieren 
zu  können,  morgen,  wo  die  Konferenz  wiederum  tagt,  mit  ihrem  Hin- 
und  Herzerren  dafür  sorgen  werden,  daß  der  Krüppel  ein  Krüppel  bleibt. 

« 

Nun  schimpfe  ich  hier  darauf  los,  und  rege  mich  auf  über  Dinge,  die 
zwar  hier  alle  Welt  bewegen,  aber  für  Euch  nur  von  mäßigem  Interesse 
sein  werden.  Da  wir  nun  aber  einmal  hier  sind,  ist  für  uns  dieses 

-     7     - 


»Uli«  ■!■<»«— *^    m  tM^ittmf  ,   latj^^^i^n  I 


I    ■■■■     1     11»! 


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Land  der  Mittelpunkt  unseres  Denkens  und  FUhlens  geworden,  und  man 
vergißt,  daß  letztere  Beide  auf  der  anderen  Seite  dieses  Gott  sei 
Dank  runden  ErdJtörpers  ihre  eigenen  Objekte  haben,  die  Ihr  freilich 
für  sehr  wichtig,  ja  wie  Zo  B.  die  heute  stattfindenden  Reichstags- 
wahlen für  epochemachend  halten  .werdet,  wir  indessen  hier  nur  als 
schwache  V/ellenbewegungen  hören.  - 

Ich  wollte  Dir,  liebe  Mutter,  also  "  in  Kürze  "  sagen,  daß  ich  zwar 
raUde  bin  und  einen  recht  scharfen  Kampf  zu  überstehen  hatte,  bis  ich 
mich  zum  Schreiben  entschloß«  Aber  wir  haben  hier  eine  Zauberformel, 
welche  selbst  unseren  (Salomon),  dessen  Brief  uns  schon  wegen  seiner 
jedes  Sammelherz  erquickenden  Seltenheit  große  Freude  gemacht  hat, 
zum  Schreiben  zwingen  würde,  Sie  lautet: 

A  mail  will  close  for  San  Francisco  and  beyond 

dann  und  dann, 
und  da  die  nächste  Post  dann  wieder  nach  einer  Frist  abgeht,  welche 
als  "  Dekade  "  im  Leben  der  preußischen  Soldaten  eine  so  große  Rolle 
spielt,  und  da  eine  Mutter  das  Recht,  und  ein  Sohn  nicht  nur  die 
Pflicht,  sonder  auch  den  Wunsch  hat,  daß  die  Mutter  ihren  Geburtstags- 
brief rechtzeitig  erhält,  so  wird  die  Müdigkeit,  wie  hiermit  geschickt, 
entlassen, 

* 

Du  v/irst  diesen  Brief  wahrscheinlich  zu  Deinem  Geburtstage  erhalten. 
Freilich  hat  er  ein  schönes  Stück  Weg  zurückzulegen,  da  das  Schiff, 
wie  ich  eben  lese,  über  Honolulu  nach  San  Francisco  geht.  Aber  ich 
kenne  ßLch  doch;  lieber  zu  früh,  als  zu  spät,  war  immer  Dein  Maxime, 
und  so  wirst  Du  wohl  auch  zufrieden  sein,  wenn  dieser  Brief  einige 
Tage  zu  früh  Dir  meine  Glückwünsche  bringt«  Möge  Dir  Glück  und  Freude 
erhalten  bleiben,  liebe  Mutter!  Nicht  wahr,  das  genügt  Dir  und  uns?  - 
Du  erhälst  diesmal  nichts  von  uns  als  Enkelkinder.  Aber  im  Vertrauen 
will  ich  Dir  sagen,  daß  wir  geeignete  Gegenstände  für  Euch,  an  erster 
Stelle  natürlich  für  Dich,  sammeln,  was  -  wie  ich  Euch  schon  öfter 

-  8  - 


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I 


geschrieben  habe,  seine  Schwierigkeiten  hat,  und  daß  sobald  für  Alle 
gesorgt  ist,  eine  Kiste  an  Euch  abgehen  soll«  - 
Wir  sind  gesund  und  -  meistens  -  vergnügt.  An  irger  fehlt  es  zwar 
nicht,  und  das  ist  schon  von  wegen  der  Verdauung  vortrefflich,  da 
viel  und  gut  gegessen  und  wenig  gegangen  wird.  ELn  anständiger  Mensch 
zu  Fuß  auf  der  Straße  ist  eine  auffallende  Erscheinung,  und  wer  von 
Fremden  gehen  will,  läßt  wenigstens  die  Jinriksha  hinter  sich  her- 
fahren. Das  Vehikel  ist  eine  Standart  für  die  Japaner;  es  macht  sie 
noch  träger  und  schwächlicher  als  sie  schon  von  Natur  sind.  Unsere 
Hauptbewegung  machen  wir  in  unserem  wirklich  schönen  Garten,  der  bereits 
anfängt,  alle  seine  Reize  zu  entfalten.  Wenn  das  wundervolle  Wetter, 
das  wir  jetzt  haben,  anhält,  muß  in  wenigen  Tagen  Alles  in  KLUthe 
stehen.  Für  unsere  Kinder  ist  der  Garten  unersetzlich.  (Soll  ich  Dir 
von  ihnen  vorschwärmen?  Mir  scheint  als  ob  dies  süße,  für  Andere  und 
selbst  für  eine  Großmutter  etwas  langweilige  Geschäft  schon  zur  Genüge 
von  Lina  verübt  ist.  Aber  Schade  ist  es  doch,  daß  Ihr  unsere  Freude 
nicht  auf  Grund  eigener  Wahrnehmung  theilen  könnt.  Ihr  müßt  uns  eben 
glauben,  daß  es  liebliche  Geschöpfe  sind.  Martha  plaudert  in  ihrem 
lieblichen  Berliner  Deutsch  unaufhörlich.  Daß  sie  eine  Berliner 
Pflanze  sei,  wehrt  sie  natürlich  mit  einem:  "  Ne,  nich  Berline?  Pflanze" 
energisch  ab.  Gott  erhalte  mir  die  geliebten  Geschöpfe  und  lasse  sie 
mich  mit  meinem  Weibe  Euch  gesund  zuführen.  Bisweilen  kommt  mir  frei- 
lich der  Gedanke,  ob  nicht  gerade  die  Rücksicht  auf  die  Kinder,  um 
ihnen  wenigstens  ein  kleines  Vermögen  zu  erwerben,  mich  länger  hier 
halten  v-dlrd,  als  ich  ursprünglich  beabsichtigte.)  Das  Leben  ist  theuer, 
ich  bin  meiner  Stellung  manch  erhebliche  Repräsentationsausgaben 
schuldig  und  spare  weniger,  als  ich  erwartet  habe.  Nun  kommt  Zeit 
kommt  Rath,  dessen  Ertheilung  ja  hier  mein  Geschäft  ist. 
Mit  diesem  meinem  Geschäft  bin  ich  bis  jetzt  recht  zufrieden.  Ich 
glaube,  Lina  hat  Euch  schon  geschrieben,  daß  ich  als  einziger  Fremder 

-  9  - 


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I 


zum  Mitglied  einer  aus  nur  5  Mitgliedern  bestehenden  Kommission  (außer 
mir  1  Minister,  3  Viceminister)  ernannt  bin,  welche  endlich  die  Organ- 
isation der  inneren  Verwaltung  und  der  Selbstverwaltungskörper,  woran 
jseit  Jahren  gearbeitet  wird,  fertigstellen  soll*   Wir  haben  in  täg- 
lichen Sitzungen  den  von  mir  ausgearbeiteten  Generalplan  durchberathen; 
meine  Vorschläge  sind  natürlich  im  Wesentlichen  acceptiert.   Jetzt 
wandert  unser  Plan  in  das  Kabinet  (Gesammtministerium)  und  wenn  diese 
Klippe,  die  allerdings  nicht  ohne  Gefahr  ist,  glücklich  umschifft  ist, 
sind  wir  geborgen,  da  die  Kommission  ermächtigt  ist,  auf  Grund  des 
Plans  die  nöthigen  Einzelgesetze  definitiv  festzuhalten«   Viel,  sehr 
viel  Arbeit;  wenn  sie  aber  zu  einem  praktischen  Ergebnisse  führt, 
wird  mir  die  Anerkennung  derjenigen,  welche  nicht  wie  Herr  B^'^sich 
ein  Urtheil  auf  Grund  oberflächlichster  Beobachtung  herausnehmte, 
sondern  die  hiesigen,  recht  schwierigen  Verhältnisse  kennen,  nicht 
fehlen. 

Mein  Chef  Ito  ist  mit  dem  Kaiser  in  der  westlichen  Hauptstadt  Kioto, 
kehrt  aber  in  einigen  Tagen  zurück.   Ich  stehe  sehr  gut  mit  ihm  und 
habe  sehr  häufig  persönliche  Besprechungen  mit  ihm,  was  den  übrigen 
••advisers,"  zu  ihrem  großen  1/irger  nur  selten  zu  Theil  wird.   Ich  freue 
mich  darüber  im  Intresse  der  Sache,  da  man  hier  lediglich  durch  per- 
sönliche Verhandlung  Etwas  erreichen  kann.   Eine  Dankschrift  von  mir 
über  das  Wahlsystem  ist  Ito  nachgeschickt;  ich  hoffe,  daß  er  bei  seiner 
Rückkehr  endlich  zu  einem  Entschlüsse  gelangt  sein  wird,  da  ich  mich 
bisher  geweigert  habe,  das  mir  aufgetragene  Wahlgesetz  in  allen  Spezi- 
alitäten auszuarbeiten,  wenn  Ito  mir  nicht  erklärt,  ob  er  mit  den  von 
mir  vorgeschlagenen  Grundlagen  übereinstimmt. 


k 


9 

^  der  übrigens  Nichts  gegen  mich,  sondern  nur  in  unglaublicher  Oberfläch- 
lichkeit von  Fehlern  und  Nichtigkeiten  wimmelndes  Buch  verbrochen  hat, 
das,  wenn  es  bekannt  würde,  die  deutschen  Interessen  hier  gefährden 

•  10  - 


könnteo  Dies  bleibt  aber  unter  uns,  s*  v.   pl.  I) 


\ 


I 


3 


Er  ist  ein  schlauer,  (aber  kein  weitsichtiger)  Mann  von  wirklich  staats- 
männischer Begabung.  Die  kursierenden  Gerüchte  über  seinen  Sturz 
haben  sich  bisher  nicht  bewahrheitet. 

Auf  die  Gestaltung  der  Verfassung,  mit  deren  Ausarbeitung  Inouye  Ki.  , 
Chef  der  Bibliothek  des  Kaisers  (Sinakurel)  und  Vertrauensmann  von  Ito 

-  beauftragt  ist,  habe  ich  nur  insofern  Einfluß,  als  mir  bestimmte 
Fragen,  die  freilich  beinahe  die  ganze  Verfassung  betreffen,  schrift- 
lich vorgelegt  werden,  die  ich  in  schriftlichen  Gutachten  beantworte. 
0,  wenn  die  Politiker  des  "  B.  T.  "  (Berliner  Telegraph)  die  letzteren 
lesen  könnten,  Sie  würden  mich  als  schwarzen  Reaktionär  der  hoffentlich 
noch  immer  70.000  Abonnenten  denunzieren.  Inouye-  Kl  allerdings,  der 
nur  kurze  Zeit  in  airopa  war,  aber  überraschend  viel  gelernt  hat,  ist 

-  vielleicht  aus  dem  letzteren  Grunde I  -  mit  mir  anscheinend  zufrieden, 
denn  er  hat  mir  vor  einigen  Tagen  ein  wertvolles  Geschenk  in  2  Maki- 
monos  (  langen  mit  Bildern  versehenen  beschriebenen  Papierrollen) 
gemacht.  - 

Was  die  geselligkeit  betrifft,  so  erweitert  sich  unser  Kreis  immer  mehr, 
obwohl  ich  mich  noch  immer  nicht  habe  entschließen  können  bei  allen 
Ministern  und  den  fremden  Gesandten  Besuch  zu  machen,  was  uns  zum  Theil 
verdacht  wird.  Ich  bin  indessen  bei  meinen  Arbeiten  ganz  außer  Stande, 
mich  auf  den  Gesellschaftszauber,  der  hier  wuchert,  einzulassen.  Ich 
hoffe  mit  der  Zeit,  mir  einen  kleinen  und  gemütlichen  Kreis  zu  gründen. 
Neuangekommen  sind  von  Deutschland  ein  Gardeassessor  vom  Auswärtigen 
Amte  von  Jasmund,  zwei  Philologen,  von  denen  Einer,  Hausknecht  bisher 
am  Falck  -  Realgymnasium  in  Berlin,  uns  sehr  gefällt,  ein  Hauptmann 
von  Blankenburg  (Sohn  des  Berliner  Antisemiten),  mit  dem  sich  unser 

-  11  - 


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Verkehr  bis  jetzt  auf  Kartenabwurf  beschränkt  hat,  endlich  ein  Histo- 
riker Dr.  RLefs  (  vom  Ansehen  jüdischer  Extraktion,  der  sich  bisher 
weder  hat  vorstellen  lassen  noch  Besuch  gemacht  hat.)  Wir  warten  nun 

t 

auf  den  Professor  Eggert  (vom  Kolonialverein),  ferner  5  Juristen,  und 
Herrn  von  Mohl,  (dessen  Geheilt  nebenbeiberaerkt  nicht  wie  ein  Echo 
stand,  100.000  Mark,  sondern  nur  36.000M.  betragen  soll,  eine  bei 
seinen  Repräsentationspflichten  bescheidene  Summe.  Trotzdem  ist  seine 
Berufung  unverantwortlich,  da  sie  das  Geld  hier  nöthiger  gebrauchen 
könnten,  als  für  eine  Reform  der  Hofetiquette.  Da  ist  aber  nicht  zu 
helfen.  -)  ' 

("Salomon  Mosse's  Preiskourant  habe  ich  heute  Aoki  übergeben,  der  eine 
japanische  Übersetzung  davon  anfertigen  lassen  und  darauf  reisen  will. 
Ein  etwas  vornehmer  Reisender!  Mir  sollte  es  Spaß  machen,  wenn  er 
wirklich  eine  Geschäftsverbindung  vermitteln  würde.   Allzuviel  ist 
freilich  auf  ihn  nicht  zu  bauen,  da  er  seinen  Kopf  sehr  voll  hat,  und 
ihm  deshalb  die  Kragen  und  Manschetten  nicht  rechtzeitig  einfallen 
können.  Wenn  es  Zeit  ist,  werde  ich  nachhelfen.) 

(Oppermann's  Cigarren  und  Neu Jahrswunsch  sind  angelangt.  Bestellt  ihm 
für  Beides  meinen  Dank.  Aoki  hat  seinen  "Beipack  "  erhalten,  ihn  aber, 
wie  er  mir  heute  sagte,  noch  nicht  geöffnet.  Auch  da  werde  ich  gelegent- 
lich nachhelfen.  -  Salomon  für  seine  wiederum  an  den  Tag  gelegte 
Liberalität,  die  nun  aber  für  eine  Weile  nicht  angezapft  werden  soll, 
meinen  herzlichsten  Dank! ) 

(Wenn  ich  um  Etwas  bitten  darf,  so  wiederhole  ich  die  Bitte  um  Sendung 
der  neuen  Erscheinungen  in  der  Litteratur  von  Allgemeinem  Interesse •  - 
Max  bitte  ich  Bahr  in  der  Mohrenstraße  zu  sagen,  daß  seine  BUcher- 
sendung  für  das  Ministerium  des  Innern  erst  vor  einigen  Tagen  angelangt 
ist.  Weshalb  schickt  er  mir  nicht  mehr  die  "moralischen  Überschriften"? 
Auch  von  Entscheidungen  im  Straff«  habe  ich  bisher  nur  1  Heft  erhalten* 


W  { 


Das  Du,  lieber  Max,  die 


bis  zum  Examen  behälst,  sei 


-  12  - 


hiermit  genehmigt.  Rir  Deinen  Brief  danke  Ich  mr;  ich  hoffe  auf 
gute  Nachrichten.  GrUBe  die  CoUegen  und  sage  T.   in  „ei„e„  Ka.en 
noch  besonderen  DanK  fUr  die  lar  gewährte  Hilfe.  GrUße  femer  Al.ia 
herzlich.  Er  .ag  es  .ir  nicht  Übel  deuten,  wenn  ich  iha  nicht  be- 
sonders schreibe,  aber  ich  bin  wirklich  recht  bepackt.  Una  .ird  sich 
na  «rlich  fUr  seinen  Glückwunsch  zu  Walthera  Geburt  besonders  bedanken, 
Haben  wir  uns  an  Theodor  .ergangen,  da.  wir  nicht  eine  Zeile  von  ih„ 
gesehen  haben?  - 

Und  nun  Schluß I  Du  liebe  Mutter  und  Thr»  m.4   •,.  . 

imtter,  und  Ihr,  meine  lieben  Geschwister 

Alle,  seid  gegrüßt  von 


/ 


Eurem  Albert.) 


Liebe  Qroßmama! 


Heute  gratuliere  Ich  ZuB  Geburtstag  und  l^ra  auch  und  Waltherchen  auch 
und  die  Blumchen  schick  Ich  Groß»aaa  nach  Berlin.  Et,  3«^  von  der 
F^au  Nege.  Viele  QrUße  an  Heterlein  und  fUr  Gror>«a«a  einen  Kuß 


von  Deiner  artigen 


Martha« 


Liebe,  gute,  Mutter I 


Tokio,  d.  2].   2.  1887 


So^t  wsre  denn  der  erste  Jahresbrief  unserer  Geburtstagsgratulation 
aus  der  Feme  abgeschlossen,  j^   ,„,t  die  Erste,  der  wir  i.  vorigen 
Jahr  voB  schiff  aus  unsere  GlUckwUnsche  sandten  und  so  rechnen  wir 
.om,  von  Deine»  Geburtstage  an  die  aahre  unserer  Abwesenheit.  Ja.  liebe 
«utter,  bei  I^pfang  dieser  Zellen  sind  wir  IMnger  als  ein  Jahr  der 
Heimat  fern  und  wenn  wir  einen  «ickblick  auf  dies  Jahr  werfen,  so 
haben  wir  alle  Ursache  de.  lieben  Gott  so  recht  von  Herzen  dankbar 


^        1 


'>^         - 


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I 


zu  sein,  namentlich  da  Er  uns  Dich  so  gesund  erhält.  Möge  nun  auch 
Dein  neues  Lebensjahr  Dir  nur  frohe  Stunden  bringen,  Dir  all  Deine 
Hoffnungen  erfüllen,  und  möge  der  Allmächtige  uns  Alle  nach  Ablauf 
unseres  selbstgewählten  Exils,  ein  glückliches  Wiedersehen  gewähren,  - 
Daß  Dir  unsere  geliebten  Göhren  nicht  selbst  ihre  Glückwünsche  bringen 
können,  thut  mir  für  Dich  sehr  leid.  Aber  es  ist  schon  besser  so, 
Anna  würde  mir  sonst  am  Ende  unser  Dickchen  ganz  aufessen.  Dasselbe 
fängt  doch  übrigens  nun  endlich  an  Sprachversuche  zu  machen.  Natürlich 
sagt  sie  wieder  zuerst  "  Papa,  "  ein  Zeichen,  wie  mein  Gebieter  mich 
überall  unterdrückt,  Marthas  Mund  steht  nicht  einen  Augenblick  still; 
ihre  neuste  Erzählung  ist  eine  Schilderung  der  Ermordung  Okubo's,  die 

sie  von  der  japanischen  Ama  aufgeschnappt  hat*  So  viel  sich  die  Mädels 

« 

übrigens  zanken,  bevmndernswert  einig  sind  sie,  wenn  es  gilt  eine  Dumm- 
heit auszuhecken.  Heute  morgen  waren  sie  plötzlich  beide  verschwunden. 
Endlich  fanden  wir  sie  unter  meinen  Schreibtisch  sitzend,  die  berühmte 
Kaiser  Gummipuppe  (von  Pauls)  in  Händen,  Dora  mit  Walthers  Zinksalbe 
und  nun  beide  gemeinschaftlich  die  unglückliche  Puppe  von  Kopf  bis 
Fuß  einsalbend.  Okubos  werden  bei  Rückgabe  ihrer  Teppiche  die  Spuren 
dieser  Manipulation  sicherlich  mit  Freuden  begrüßen.  Was  unseren  Sohn 
anlangt,  so  ist  er  zwar  immer  noch  keine  üppige  Erscheinung,  aber 
immer  kreuzfidel,  so  daß  er  wohl  später,  wenn  er  ein  berühmter  Mann 
geworden  sein  wird  von  sich  als  umgekehrter  Goethe  sagen  kann:  "Von 
Mutter  hab  ich  die  Natur,  von  Väterchen  die  Frohnatur."  -  So  damit 
wäre  für  heute  mein  Kinderstubenbericht  erledigt,  nun  komm  mit  in  den 
Ballsaal.  Es  wird  nach  wie  vor  mit  ungeschwächten  Kräften  weiter  ge- 
tanzt, obgleich  im  Garten  bereits  die  Pflaumen  in  voller  Blüte  stehen, 
wovon  ich  Dir  einlegend  einige  Proben  sende.  Der  nächste  Zauber  ist 
morgen  beim  Gouverneur  von  Tokio,  ich  schenke  mir  aber  diesmal  das 
Vergnügen  -  da  mein,  mit  Respekt  zu  sagen,  weißes  Atlaskleid  noch 
einen  Ball  zu  Kaisers  Geburtstag,  bei  welchem  Prinz  Friedrich  Leopold 

-  1/f  - 


j 


anwesend  sein  wird,  aushalten  muß.  Ich  verliere  morgen  auch  nicht 
zu  viel,  da  diese  Bälle  doch  schließlich  immer  gleich  sind,  dieselben 
Menschen,  dieselben  Toiletten,  dieselben  Gespräche  und  schließlich 
derselbe  Hunger  bis  zum  Büffet.  -  Da  lobe  ich  mir  die  Gesellschaft 
bei  Mosse's,  immer  nur  12  Personen  und  dann  von  Anfang  an  gründlich 
mit  Essen  und  Trinken  eingeheizt,  was  übrigens  bei  unserem  hundemäßig 
kalten  Eßzimmer  auch  Not  thut.  Einen  sehr  netten  Abend  verlebten  wir 
in  der  vorigen  Woche  beim  Gesandten.  Zwar  waren  wir  ungefähr  als 
dritte  Garnitur  eingeladen,  nicht  das  kleinste  Vonchen,  geschweige 
ein  Barönchen,  aber  die  Sache  war  dafür  um  so  gemüthlicher.  Nach  Tisch 
wurde  der  Teppich  auf  allgemeinen  Wunsch  herausexpediert  und  die 
ältesten  Tanzbeine  fingen  an  zu  tanzen. 

Da  bin  ich  nun  schon  wieder  auf  dem  zweiten  Bogen  und  habe  wieder  nur 
von  uns  geredet,  Ja,  noch  nicht  einmal  für  all  die  lieben  Briefe  ge- 
dankt, die  gestern  wieder  in  unseren  Besitz  gelangt  sind.  Paul  und 
Johannes  Nachrichten  haben  uns  sehr  erfreut,  namentlich,  da  es  doch 
Gott  sei  Dank  letzterer  in  der  ganzen  Zeit  gut  gegangen  zu  sein  scheint. 
Sehr  leid  thut  es  mir,  daß  ich  ihr  mit  meinen  riesigen  Erfahrungen  so 
gamicht  hab  zur  Seite  stehen  können.  Nun  aufgeschoben  ist  ja  nicht 
aufgehoben.  Daß  Anna  keine  ganz  unsaubere  Wendin  gewesen  ist,  glaube 
Ich,  Ich  wünschte,  sie  machte  in  meiner  Kinderstube  mal  Ordnung,  wenn 
Pauls  sie  nicht  engagieren  wollen.  Warum  macht  sie  uns  aber  den  Mund 
wässrig  sich  photographieren  zu  lassen  und  thut  es  schließlich  nicht? 
Wenn  Pauls  sie  übrigens  wegen  des  Dienstmanns  in  ihrer  Begleitung 
nicht  nehmen  wollen,  so  ist  das  kleinstädtisch.  Auf  dieser  Seite  der 
Erdkugel  denkt  man  hierin  anders;  meine  augenblickliche  Ama  hat  außer 
ihrem  Mann  noch  2  Kinder  und  ein  Dienstmädchen  mitgebracht. 


^Ich  auch!  Albert 


-  15  - 


•  -  •  V 


J 


...  X 


\^ 


Leo  hat  uns  wie  immer  mit  ihren  lieben,  lieben  Zeilen  große  Freude 
gemacht.  Jedoch  fürchte  ich,  daß  sie  sich  wieder  zu  viel  zumuthet, 
da  sie  ganz  ohne  Fräulein  ist.  Auch  für  Bnils  Anschrift  und  die  Briefe 
der  Kinder  danken  wir  herzlich.  Die  in  letzteren  aufgeworfenen  Fragen 
sind  wohl  inzv/ischen  alle  beantwortet. 

Und  nunfür  heute  Schluß,  liebe  Mutter.  Grüße  all  Deine  lieben  Gratu- 
lanten herzlich  von  mir,  auch  bitte  ich  Dich,  Clara  inzwischen  in  meinem 
Namen  recht  von  Herzen  zu  ihrem  Geburtstag  zu  gratulieren.  Wenn  ich 
irgend  dazu  komme,  thue  ich  es  selbst  morgen  noch. 
Verlebe  Deinen  Geburtstag  so  froh  im  Kreise  aller  Lieben  wie  es  wünscht 

« 

Deine 

in  Gedanken  bei  Dir  weilende 

treue  Lina 


Tokio,  d.  17.  März  188? 


i! 


Liebe  Eltern! 


Obwohl  heute  zu  keinem  Geburtstage  zu  gratulieren  ist,  (oder  irre  ich 
mich?  Für  diesen  Fall  will  ich  mich  hierdurch  mittels  einer  General- 
klausel gedeckt  haben),  und  obwohl  diese  Tinte  scheußlich  ist  und  der 
Tisch  wackelt,  und  die  Lampe  unleidlich  heiß  ist,  und  obwohl  ich  mich 
eigentlich  dem  schönen  Geschäft  hingeben  müßte,  Gesetze  zu  machen,  von 
denen  freilich  nur  Gott  und  auch  dieser  bei  dem  Charakter  der  Japaner 
wirklich  nur  vollkommen  weiß,  was  aus  ihnen  wird,  -  trotz  dieser 
verschiedenen  "obwohls"  rührt  sich  bei  mir,  vielleicht  um  Una,  deren 
Groll  ich  durch  Verschleppen  ihrer  Tintefässer  auf  mich  gezogen  habe, 
zu  besänftigen,  so  Etwas  wie  ein  Gewissen,  das  mir  vorhält,  daß  ich 
doch  eigentlich  ein  ganz  verworfenes  Subjekt  von  einem  Schwiegersohn 

-  16  - 


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i 


bin,  der  es  gar  nicht  verdient,  so  nette  Briefe  von  den  Eltern  und  den 
Schwägersleuten  zu  erhalten,  u.s.w.  Ihr  seht,  daß  trotz  der  in  un- 
serem Hause  herrschenden  Generalerkältung  meine  Lunge  wenigstens  nicht 
gelitten  hat,  wenn  ich  einen  solchen  Satz  leisten  kann,  und  hoffe,  daß 
auch  Euch,  von  denen  Jedem  das  Geschick  ihn  vorlesen  zu  mUssen  erspart 
bleiben  möge,  dabei  der  Athem  nicht  ausgehe,  - 

Ja,  ja  es  waren  gerade  keine  schönen  Wochen,  diese  letzten  beidenl  Aber 
wenn  auch  hier  und  da  ein  Husten,  Schnupfen,  Schnauben  und  worüber  sonst 
noch  "  Auch  ELner  in  Zorn  geräth,"  warnt,  daß  die  See  noch  nicht  wieder 
ganz  beruhigt  ist,  so  ist  der  Sturm  doch  vorüber.  Wir  sind  von  ihm 
etwas  ärger  zerzaust  worden,  als  gerade  nöthig  war.  Gottlob,  daß  meine 
geliebten  Passagiere  sich  wieder  zu  erholen  anfangen  und  nicht  ernst- 
lich gelitten  haben.  Wir  waren  von  dem  gütigen  Geschicke,  das  uns 
während  des  ganzen  letzten  für  uns  so  ereignißreichen  Jahre  begleitet 
hatte,  verwöhnt  und  glaubten,  es  müßte  Alles  weiter  so  glatt  verlaufen. 
Glücklicher  Weise  sind  wir  nicht  allzusehr  enttäuscht  worden. 
Lina  wird  Euch  wohl  einen  genauen  Bericht  über  die  Kinder  geliefert  haben, 
Sie  selbst  ist  noch  erkältet  und  natürlich  angegriffen;  ich  hoffe  sie 
aber  bei  dem  schönen  Wetter,  das  uns  bevorsteht,  und  mit  Hilfe  unseres 
herrlichen  Garten  bald  wieder  auf  den  Damm  zu  bringen.  Von  der  Blüten- 
pracht, die  sich  jetzt  in  unserem  Garten  zu  entfalten  beginnt,  könnt  Ihr 
aich  keine  Vorstellung  machen.  Der  Garten  ersetzt  wirklich  die  Mängel 
des  Hauses.  -  (Was  ich  doch  für  ein  vorzüglicher  Dichter  bini  Ich 
hätte  es  mir  kaum  zugetraut,  daß  ich  im  Stande  wäre,  einen  Brief,  wie 
ihn  Herr  Nanki  -  Pu  liich  zum  Sylvester  überbracht  und  wohl  auch  vorge- 
sungen hat,  zu  schreiben,  geschweige  denn  zu  dichten.  ELn  Teufelskerl, 
Euer  Schwiegersohn,  Dank  dem  Herrn  (oder  den  Herifi?),  der  ihm  dazu  ver- 
holfen  hat,) 

n 

Im  Übrigen  dichte  ich  jetzt  zwar  nicht,  sondern  komponiere,  zwar  nicht 
in.  sondern  nach  Noten,  die  schönsten  Gesetze  der  von  der  Kommission 

-  17  - 


^ 


ausgearbeiteten  Generalplan  soll  vom  Staatsministerium  genehmigt  sein, 
(was  ich  nicht  glaube,  trotz  der  mir  amtlich  gemachten  Mittheilung, 
denn  die  Herren  nehmen  es  mit  der  Wahrheit  nicht  immer  genau  und  die 
Berathung  ging  mir  zu  rasch,)  und  ich  bin  beauftragt,  nunmehr  auf  Grund 
des  Plans  zunächst  die  Gemeindeordnung  auszuarbeiten.   Die  Arbeit  macht 
mir  bei  der  Detailausarbeitung  mehr  Schwierigkeiten  als  ich  erwartete, 
aber  ich  lerne  dabei«   -  Die  Verfassungs-  und  Wahlgesetzarbeit  befindet 
sich  noch  immer  in  dem  Stadium  der  Pourparlers  über  die  Grundprinzipien; 
es  ist  überaus  schwer,  die  leitenden  Leute  zu  einem  Entschlüsse  zu 
bringen o   Im  Übrigen  sind  Herren  nach  wie  vor  liebenswürdig. 
(Prof.  Eggert  und  Frau  machten  letzten  Sonntag  Auftrittsbesuch  und  brach, 
ten  uns  Grüße  von  Edward  Arnhold.   Die  Leute  gefallen  mir,  wenn  auch 
in  der  deutschen  Kolonie  schon  pränumerando  über  sie  geklatscht  wurde. 
Ich  bitte  Edward  für  seinen  Gruß,  den  ich  ihm  und  Johanna  herzlich  er- 
wiedere,  zu  danken.   In  der  nächsten  Woche  wird  wohl  ein  Diner  von  uns 
für  seine  Empfohlenen  veranstaltet  werden,  wobei  dann  wieder  ein  paar 
Excellenzen  abgefüttert  werden  können. 

Besten  Dank  Herrn  Baurath  Böckmann  für  das  angekündigte  Buch,  das  ich 
bereits  kenne.   Sein  Mänz  hat  mit  vortrefflichen  Dekorationen,  die  er  zu 
lebenden  Bildern (veranstaltet  von  Herrn  ligner  zum  Besten  der  japanischen 
Gesellschaft  zum  rothen  Kreuz,  in  Wahrheit  aber  in  majorem  Kruppei  gloriam) 
geliefert  hat,  allgemeine  Anerkennung  gefunden.)   In  den  nächsten  Tagen 
steht  uns  ,  das  heißt  Tokio  im  Allgemeinen,  und  der  deutschen  Kolonie 
im  Besonderen,  der  Besuch  des  Prinzen  Leopold  bevor.  Es  wird  ihm  und 
dem  deutschen  Kaiser  zu  Ehren  am  22.  großer  Zauber  veranstaltet,  der 
wohl  in  einen  RLesenkater  ausklingen  wird.  Zur  Erholung  will  der 
deutsche  Gesandte  ( "Minist er»')  sagt  man  hier,  ein  Fest  geben,  bei  dem 
^1^  japanischen  Künste  springen  sollen.  Um  10  Uhr  werden  deshalb  die 
Damen  nach  Hause  geschickt  -  die  Herren  bleiben I  - 


Und  nun  noch  einige  Bitten: 


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!•  Ich  habe  in  mehreren  Briefen  um  Bilder  -,  insbesondere  FabelbUcher 
für  die  Kinder  und  um  Bücher  für  uns  gebeten.  Daß  ich  diese  Bitte 
wiederhole?  Es  erscheinen  soviel  neue  Sachen  von  Keller,  Hayse,  Linden 
etc.,  sowie  auf  publicistischem  Gebiete,  und  wir  entbehren  in  dieser 
Beziehung  wirklich.  Die  Zeitungslektüre  ist  in  wenigen  Stunden  abge- 
than  und  hat,  da  das  Meiste  durch  Telegramme  überholt  ist,  meistens  nur 
das  Interesse  der  Kuriosität,  Mit  welchen  Dnp findungen  liest  man  bei- 
spielsweise die  siegesfreudigen  Berichte  über  den  Wahlkampf,  wenn  man 
Tags  zuvor  ein  Telegramm  gelesen  hat,  wonach  der  neue  Reichstag  die 
Militalrvorlage  angenommen  hati  Lehrreich  ist  auch  dies,  aber  wir 
möchten  nicht  die  Fühlung  mit  der  Literatur,  soweit  sie  von  allgemeinem 
Interesse  ist, verlieren.  Man  entbehrt  dies  hier,  wo  es  am  geistigen 
Gewissen  gänzlich  fehlt,  mehr  als  daheim.  Wer  immer  aus  der  Familie 
sich  der  Mühe,  für  geistige  Zufuhr  zu  sorgen,  unterziehen  will, wird  sich 
Lina's  und  meinen  Dank  erwerben,  (  unter  einer  Voraussetzung,  daß  nämlich 
Dnil  die  Güte  hat,  mir  die  Auslagen  auf  Rechnung  zu  setzen.) 

2.  Bnil  bitte  ich,  an  die  T.  Guttentagsche  Buchhandlung  meinen  Juristen- 
beitrag von  1887  mit  6  Mark  zahlen  zu  lassen. 

3.  Wird  unser  preußisches  Lotterielos  noch  gespielt?  Wenn  nicht,  bitte 
ich  ein  neues  zu  nehmen.  Man  muß  dem  Glücke  die  Hand  bieten  und  da  ich 
das  Glück  habe,  preußischer  Staatsbürger  zu  sein,  ist  der  sicher  in 
Aussicht  stehende  Gewinn  vor  dem  Fiskus  sicher. 

4.  Oppermann  bitte  ich  zu  sagen,  daß  sein  Spediteur  für  die  Cigarren 
bis  zum  Schiff  57.45  Mark  chargirt  hat,  während  die  ganze  Fracht  bis 
hier  her  25  Mark  gekostet  hat, 

(So,  mehr  habe  ich  für  heute  nicht  auf  dem  Herzen I   Es  bleibt  mir  nun 
noch  übrig,  ßich  Allen  für  Eure  lieben  Briefe  zu  danken.  Euch  herzlichst 
zu  grüßen  und  Euch  zu  bitten,  mit  mir  Geduld  zu  haben,  wenn  ich  wieder- 
um unter  der  Last  der  Geschäfte  eine  Briefschuld  sollte  anwachsen  lassen. 
An  meine  Mutter  habe  ich  nicht  geschrieben;  bitte  gebt  ihr  von  unseren 

-  19  - 


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Briefen  Kenntnis  und  sagt  ihr,  daß  wir  uns  über  ihren  Brief,  den  sie 
wohl  bei  Emils  geschrieben  hat,  recht  gefreut  haben. 


Lebt  wohl! 


Euer  treuer  Albert.) 


Tokio,  d.  25.  3.  87 


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Geliebte  Eltern! 


Zum  ersten  Mal  seit  wir  in  Japan  weilen  ist  die  amerikanische  Post  von 
mir  ohne  eine  Zeile  abgegangen.  Aber  ich  hatte  bisher  wenig  Zeit  zum 
Schreiben,  obgleich  Ihr  wohl  denken  könnt,  daß  nach  Euren  vielen,  lieben 
Briefen  es  mir  genügend  in  den  Fingern  gekribbelt  hat.  Übrigens  sei 
hier  gleich  bemerkt,  daß  Papas  Brief  vom  23.  Januar  via  Briedisi  etwa 
k   Tage  früher  in  unseren  Besitz  war  als  der  vom  2.  Januar  und  sämtliche 
übrigen  lieben  Zeilen  via  Amerika  vom  13,  Januar.  Der  Brief,  lieber 
Vater,  in  dem  Du  uns  zu  meiner  großen  Freude,  die  japanische  


überschicktest,  scheint  ein  besonderes  Schicksal  gehabt  zu  haben,  er  hat 
vom  2if.  Januar  bis  zum  12.  Februar  in  San  Francisco  kampiert.  Ich  teile 
ßich  dies  so  ausführlich  mit,  damit  Ihr  Euch  nicht  ängstigt,  wenn  von 
uns  Nachrichten  mit  Verspätung  eintreffen.  Diesmal  ist  die  größere 
Pause  aber  durch  mich  verschuldet  worden,  da  ich  Euch  wirklich  nichts 
Nettes  mitzuteilen  hatte.  Unsere  geliebten  3  Würmer  waren  Alle  krank 
und  da  Ihr  ja  wißt,  daß  ich  bei  derartigen  Gelegenheiten  nicht  immer  die 
Aequitas  animi  (entschuldige  das  lateinische  Wort,  ich  muß  ab  und  zu 
meine  lateinischen  Kenntnisse  auffrischen,  sonst  werde  ich  ganz  japanisch^ 
bewahre;  so  war  es  besser  ich  schwieg.  Wenn  sie,  die  Kinder,  auch  noch 
nicht  ganz  auf  dem  Posten  sind,  so  denke  ich  doch  jetzt  Gott  sei  Dank 
aus  aller  Sorge  sein  zu  können,  Martha  fing  mit  starkem  Fieber  und  Husten 

-  20  - 


\ 


an  und  der  Doktor  ordnete  sofort  eine  Trennung  der  Kinder  an.  Er  schien 
zuerst  gleich  mir  an  Diphteritis  zu  glauben.  Die  Krankheit  entwickelte 
sich  jedoch  zu  einer  sehr  starken  Mandelentzündung.  Jetzt  ist  sie  nun 
seit  k   Tagen  Gott  sei  Dank  außerhalb  des  Betts  und  beim  nächsten  wind- 
stillen Tag  darf  sie  in  den  Garten.  Darauf  werden  wir  wohl  aber  Jetzt 
bei  den  kolossalen  Äquinoktialstürmen  ziemlich  lange  zu  warten  haben. 
Kaum  waren  die  Kinder  getrennt,  so  fingen  die  Kleinen  auch  an  zu  piepsen. 
Bei  Dora,  unserem  kleinen  Russen,  trat  die  Sache  sehr  leicht  auf,  Walther- 
chen  aber  hat  einen  Lungenkatarrh  durchgemacht,  mit  sehr  häßlichen  Husten. 
Heut  Gott  Lob  ist  er  zum  ersten  Mal  fieberfrei  und  trinkt  auch  wieder  so 
ziemlich.  Mit  Gottes  Hilfe  sind  wir  nun  über  den  Berg  und  gehen  einem 
guten  Frühjahr  entgegen.  Daß  Martha  und  Walther,  da  sie  beide  nicht  zu 
den  stärksten  gehören,  ziemlich  heruntergekommen  sind,  könnt  Ihr  Euch 
wohl  denken  und  da  werde  ich  wohl  in  den  sauren  Apfel  beißen  müssen  mit 
allen  Kindern  nebst  sämmtlichen  lebenden  Inventar  (d.h.  Kinderfrau,  Ama 
und  Koch)  in  Mai  nach  Isobe,  dem  einzigen  Japanischen  Seebad,  oder  aber 
Enoshima,  einer  wie  man  sagt  paradisisch  schönen  Insel,  nicht  weit  von 
Yokohajna  zu  gehen.  Das  Paradisische  soll  sich  hier  bis  auf  das  Baden 
erstrecken,  leider  aber  gleicht  es  in  Bezug  auf  Vierfüßler  nicht  dem 
alten  Paradiese,  so  daß  man  sich  alles  Fleisch,  sowie  Alles  zum  täglichen 
Leben  Nötige  aus  Yokohama  besorgen  muß.  Wenn  es  aber  zur  Reise  kommt, 
werden  wir  doch  wohl  Enoshima  wählen,  da  doch  Albert  wenigstens  jede 
Woche  ein  bis  zweimal  hinüber  kommen  könnte, 
d.  27.   3.  87 

Mein  Brief  ist  mal  wieder  nicht  zu  Ende  gekommen  und  da  kann  ich  Euch 
denn  zu  meiner  größten  Freude  mitteilen,  daß  die  Besserung  bei  allen  3 
Kindern  weiter  gut  fortschreitet.  Heute  haben  wir  sie  zum  ersten  Male 
alle  wieder  zusammen  gehabt  und  es  war  wirklich  reizend  zu  sehen,  wie 
sich  die  beiden  Mädchen  miteinander  gefreut  haben.  Zugleich  kann  ich 
nun  auch  über  die  inzwischen  mit  der  englischen  und  französischen  Mail 

-  21   - 


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-# 


eingetroffenen  Briefe  von  Trude  und  Bnil  und  Fräulein  Hermann  sowie 
Über  die  Photographien  vom  Eben3telnschen  Bräutigam  dankbar  quittieren. 
Auch  Mutter  bitte  ich  einstweilen  in  meinem  Namen  herzlichst  für  ihren 
lieben  Brief  zu  danken.  -   Auf  den  angekündigten  Besuch  von  Edmunds 
Freund  freuen  wir  uns  schon,  da  wir  doch  nun  endlich  etwas  Direktes  von 
Bach  zu  hören  hoffen,  nur  hat  sich  der  Junge  Mann  die  denkbar  ungünstig- 
ste zeit  fUr  Japan  ausgesucht.  Im  August  erreicht  die  Hitze  ihren  Höhe- 
punkt. Hierbei  fUge  ich  Übrigens  Euch  einiges  über  die  Jahreszeiten 
hiermit  hinzu  um  Adas  Wünschen  zu  genügen,  Äbrigene  stehe  ich  für  die 
absolute  Richtigkeit  nicht  ein.  da  ich  nicht  in  denselben  Fehler  ver- 
fallen  will,  wie  Jener  Engländer,  der,  nachdem  er  einen  Deutschen  ge- 
sehen hatte,  behauptete,  alle  Deutschen  seien  rothaarig.  Also  Jahres- 
zeiten, Wie  Wir  Sie  bisher  durchgemacht  haben,  gestalten  sich  folgender- 
maßen. Mal.  noch  Ziemlich  kühl.  Wintersachen  noch  sehr  errtinscht,  Juni, 
der  sogenannte  Regenmonat  nicht  auffallend.  Jedoch  oft  schwüle,  dicke 
Luft.  Vom  11.  Juli  bis  gegen  Ende  September  wahnsinnige  Hitze,  sehr 
schwache  Luftbewe^ng  und  sehr  selten  Gewitter,  bei  der  ganzen  Zelt  nur 
ein  einziges  schweres  Erdbeben.  Ende  September  setzen  scharfe  Stürme  ein. 
einen  sehr  heftigen  hatten  wir  In  der  Nacht  als  Walther  geboren  wurde, 
am  25.  September.  Oktober  eine  kurze  Regenzelt.  November.  Dezember  so- 
«ie  die  ersten  Tage  Januar  geradezu  bezaubernd,  die  Luft  von  einer  Klar- 
heit und  Frische,  wie  man  sie  wohl  nirgens  wieder  findet.  Camelien. 
einige  Rosen  sind  noch  in  Blüte.  Die  Farbenpracht,  namentlich  da  ein 
großer  Teil  der  Bäume  Immer  grün  ist,  unbeschreiblich.  <,  Januar  bis 
f.  Februar  wirklicher  Winter,  wir  hatten  zwei  sehr  starke  SchneefäUe.^ 
Von  da  ab  den  ganzen  Februar  wieder  he?Uches  Wetter;  Ende  Februar  fangen 
Camellen  und  Pflaumen  an  zu  blühen.  Urne  <PflaumenblUte)  beginnt  sich  zu 
regen,  u»  Anfang  März  in  voller  Pracht  zu  prangen.  Jetzt  nun  ist  der 

im  Winter  häufige  und  stärkere  Erdbeben. 

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ganze  Garten  mit  Blumen  bedeckt.  Veilchen  (hier  ganz  geruchlos) 


Schlüsselblumen , 


Alles  lacht  der  Sonne  entgegen  und  glaubt 


nicht  an  die  Wut  der  Stürme»  Die  schönste  Zeit  soll  uns  nun  aber  noch 
bevorstehen,  das  ist  die  Kirschenblüte.  Ich  behalte  mir  vor  Adelchen 
darüber  zu  berichten,  wenn  ich  mich  durch  den  Augenschein  davon  überzeugt 
haben  werde.  Daß  Jede  berühmte  Pflanzenart  ihren  Garten  hat,  wohin  dann 
zur  Blütenzeit  Alles  pilgert,  habe  ich  wohl  schon  einmal  berichtet. 
Leider  habe  ich  meinen  getreuen  Knappen  diesmal  allein  pilgern  lassen 
müssen,  weil  die  Kinder  noch  krank  waren,  übrigens  allein,  ist  ein  bis- 
chen zu  vi^l  gesagt;  in  seiner  Begleitung  befand  sich  unser  Knappe.  Es 
ist  dies  die  Offizielle  Bezeichnung  für  die  Studenten  und  haben  wir  uns 
momentan  ein  solches  Möbel  zum  Zweck  des  Dolmetschens  zugelegt.  Zwar  hat 
derselbe  bisher  noch  nicht  zu  viel  Gelegenheit  gehabt  seine  Künste  zu 
zeigen,  Jedoch  schenkt  sein  Vater  sehr  schöne  frische  ELer  und  einen 
kolossalen  Karpfen.  Fürs  erste  ist  übrigens  prima  für  seine  Beschäfti- 
gung  aus  gesorgt,  da  Albert  vom  Justizminister  65  Bände  seines  Japan- 
ischen Werkes  geschenkt  erhalten  hat,  um  sich  über  die  Zustände  zu  Zeiten 
der  Shogune  zu  informieren.  Ihr  könnt  Euch  denken,  wie  kolossal  wir  uns 
darüber  gefreut  haben.  Frau  Aoki  meinte,  da  das  Papier  sehr  weich  sei, 
könne  man  es  Ja  sehr  gut  zum  Einwickeln  verwenden.  Und  nun  noch  zum 
Schluß  Wie  gewöhnlich  unsere  Familienchronik.  Morgen  sind  wir  zu  einem  . 
Skat  bei  Knippings,  die  sich  mal  wieder  sehr  nett  bei  der  Krankheit  der 
Kinder  benommen  haben.  Albert  muß  sich  Jetzt  noch  wacker  quälen  dem  neuen 
Pegierungsrat  Rudolf  teils  Japanisch,  teils  europäisch  vorzuessen,  neu- 
lich Abend  verlebten  wir  in  Folge  dessen  einen  sehr  interessanten  Abend 
bei  Ito.  Ein  Hauptzauber  wird  nächstens  nur  Japanisch  außerhalb  in  einem 
der  berühmten  Pflaumengärten  mit  Geshas  und  allem  sonstigen  Zubehör  statt- 
finden. Der  Ball  zu  Kaisers  Geburtstag  ist  gleicher  Weise  ins  Wasser  ge- 
fallen wegen  Damenmangel.  Dafür  werden  sich  die  Herren  erst  bei  einem 


Frühstück  und  dann  bei  einem 


abends  gütlich  thun.  Die 


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-  23  - 


•1 

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Frauen  werden  vielleicht  vereint  in  der  Zwischenzeit  vom  Frühstück  und 
Abend  auswandern.  Am  folgenden  Abend  soll  der  Gesandte  beabsichtigen 
zu  Ehren  des  Prinzen  Leopold  alle  Deutschen  bei  sich  einzuladen.  Es 
werden  alle  möglichen,  japanischen  Alcrobaten  und  sonstigen  Künstler  er- 
scheinen, Jedoch  werden  um  10  Uhr  sämmtliche  Damen  herausgeworfen.  Wenn 
ich  nur  den  Kater  am  2Zf,  nicht  sehen  brauchte  und  dabei  gibt  es  nicht 
einmal  ordentliche  Heringe  geschweige  denn  saure.  Die  lebenden  Bilder^ 
zu  denen  ich  leider  nicht  gehen  konnte,  haben  großen  Erfolg  gehabt; 
unser  Mitbürger  ligner,  der  die  ganze  Sache  arrangiert  hat,  hat  sich  mit 
Glanz  aus  der  Affäre  gezogen,  worüber  die  Engländer  platzen.  Nach  Ostern 
wird  nun  wirklich  bei  Ito  der  Maskenball  steigen,  die  Sache  ist  zu  blöd- 
sinnig. Mosses  Salons  werden  sich  noch  einmal  in  diesem  Jahr  zum  Bnpfang 
von  Aokis  öffnen  und  dann  für  dieses  Jahr  Schluß.  Mein  wackeres  weißes 
Atlaskleid  werdet  Ihr  bald  das  Glück  haben  zu  empfangen;  meine  Wünsche 
in  Betreff  desselben  werde  ich  mir  dann  erlauben  Euch  mitzuteilen.  Auch 
bitte  ich  Euch,  wenn  Ihr  das  nächste  Mal  etwas  schickt,  mir  eine  Schachtel 
Chlorsaures  Kali,  1  nasche  Rizinusöl, tropfen,  Calomelpulver 


•Oblaten  gegen  Alberts  Rheumatis- 


für  die  Kinder  geeignet  und — — . 

mus  beizulegen.  Vielleicht  ist  Herr  Dr.  Max  so  freundlich  die  Rezepte 
dafür  zu  schreiben.  Man  bekommt  zwar  Alles  hier,  aber  unverschämt  teuer, 

für  Albert's  pulver  habe  ich  über  2  yen  bezahlen  müssen. 

übrigens  interessiert  es  vielleicht  Edmund  hierbei  zu  hören,  daß  die 
Kinder  hauptsächlich,  (außer  mit  Kali  innerlich  mit  heißen  Bädern  be- 
handelt worden  sind,  Martha  bis  33°  Reom.,  Walther  bis  31°)  -  Nun  aber 
bin  ich  wirklich  zu  Ende,  denn  was  auch  kommt,  versteht  sich  ja  von 
selbst;  Nämlich,  daß  ich  all,  all  meine  Lieben  daheim  die  herzlichsten 
Grüße  sende.  Tante  Elise  und  Tante  Jettchen  bitte  ich  in  meinem  Namen 

* 

zu  den  Geburtstagen  zu  gratulieren;  nach  diesem  langen  Epistel  komme  ich 
zu  keinem  weiteren  Brief  mehr.  Euch,  meine  geliebten  Eltern  drückt  innig 
ans  Herz 


Eure  Llnning 


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-  2if  - 


^ 


\. 


Ich  bitte  sehr  bei  den  Medikamenten  auf  die  Außenseite  der  Verpackung 
die  Stärke  der  Ingredienzen  aufzuschreibeno  Frau  Professor  Liebermann 
besten  Dank  für  die  mir  durch  Eggerts  übersandten  Grüße. 


Tokio,  den  2./f*  87 


Meine  liebe  ELsel 


Zuerst  muß  ich  mit  einer  Entschuldigung  anfangen,  nämlich  dafür,  daß 
dieser  mein  Gratulationsbrief  zu  spät  eintreffen  wird.  Ich  bin  aber 
gänzlich  unschuldig  daran;  Du  mußt  vielmehr  Deine  Wut  an  der  amerika- 
nischen Dampfergesellschaft  auslassen,  die  diesmal  eine  so  sehr  große 
Pause  bis  zum  Abgang  des  nächsten  Schiffes  hat  eintreten  lassen.  Dafür 
haben  wir  nun  den  Vorteil,  daß  unsere  Wünsche  nicht  in  der  großen  Masse 
verschwinden,  sondern  ganz  allein  vor  Dich  hintreten,  um  Dir  zu  sagen, 
daß  wir  nur  das  Schönste,  und  Beste  für  Dich  erhoffen  und  daß  auch  auf 
dieser  Seite  der  Erde  Menschen  wohnen,  die  stets  warm  und  innig  Deiner 
gedenken.  Wenn  Du  an  diesem,  Deinem  19,  Geburtstag  einen  guten  schwester- 
lichen Rat  von  mir  annehmen  willst,  so  ist  es  der (nicht  etwa  wie  Du  wohl 
glauben  wirst.  Dich  wirtschaftlich  zu  bethätigen,  das  Thema  haben  wir 
schon  zu  oft  abgehandelt;)  verflache  nicht  ganz  im  Trubel  der  Gesell- 
schaften, behalte  Augen  und  Ohren  offen  für  die  großen,  weltbewegenden 
Fragen,  nimm  Dir  jeden  Tag  wenigstens  eine  Stunde  etwas  vernünftiges 
vor.  -  Zwar  könntest  Du  mir  mit  Fug  und  Recht,  wenn  Du  meinen  Lebens- 
wandel genau  kennen  würdest,  die  Sache  vom  Splitter  und  Balken  vorhalten, 
aber  gerade  weil  ich  meinen  Mangel  an  Kraft  mich  aus  der  Alltäglichkeit 
herauszureißen,  so  schwer  empfinde,  gerade  deshalb  warne  ich  Dich  in  den- 
selben Fehler  zu  verfallen,  -  Aber  nun  genug  der  Moralpredigt.  Wahr- 
scheinlich hat  mich  das  scheußlich,  greulich,  graue  Regenwetter  dazu 


-  25  - 


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■■*  —  -  »  ■*  '  ^*|  ■♦  ■ 


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verleitet;  aber  schön  sieht  der  Garten  trotzdem  aus,  man  sieht  es  orden- 
tlich grünen  und  wachsen.   Auch  Hobrecht,  der  gestern  Morgen  seinen 
Antrittsbesuch  bei  uns  machte,  war  ganz  entzückt  von  demselben.   Er 
überbrachte  uns  Eure  Grüße  sowie  Eure  Gaben.  Herzlich  danke  ich  den 
geliebten  Eltern  für  ihre  neuen  Liebesbeweise.   Die  Schildgattnadeln  habe 
ich  sofort  in  Gebrauch  genommen.  Auch  danke  ich  Papa  noch  besonders  für 
seinen  Brief  vom  6.  Februar  und  Dir  für  den  vom  12.  Die  deutsche  Mail 
hat  diesmal  die  schnellste  Fahrt  gemacht,  die  je  zwischen  Europa  und 
hier  gemacht  worden  ist.  Die  Post  vom  25,  Februar  war  am  29,  März  abends 
in  Yokohama.  Die  Kiste  ist  aber  selbstverständlich  noch  nicht  in  unserem 
Besitz;  ich  bin  auf  das  angekündigte  Produkt  Deiner  Schneiderkunst  sehr 
begierig.  Vermutlich  wird  Dora  die  gleiche  Besitzerin  werden.  Martha 
habe  ich  soeben  ein  neues  Kleid  verfertigt,  gut,  daß  Mama  es  nicht  zu 
sehen  bekommt l   Ich  denke  jetzt  Überhaupt  nur  noch:  Volants,  Schleifen, 
Schnittmuster;  ich  bin  die  reine  Schneiderpaula  geworden.  Ito's  füh- 
ren  nämlich  ihre  verrückten  Ideen  aus  und  geben  sua  20,  April  ein  Costume- 
fest.  Ich  habe  die  Absicht,  wenn  ich  überhaupt  gehe,  mein  berühmtes 
rosa  Kattun-Kleid  zu  einem  Roccoco-  Kostüm  zu  verarbeiten;  das  schwierig- 
ste^wird  wohl  die  Haarfrisur  werden.  Viel  mehr  Sorgen  aber  macht  mir 
Alberts  Costümierung;  wir  haben  noch  absolut  keinen  Plan.  Vielleicht 
ziehen  wir  uns  am  besten  aus  der  Affäre;  indem  wir  einfach  nicht  nach 
Atami  fahren,  Dr.  Skriba  riet  uns  sehr,  obgleich  die  Kinder  sich  jetzt 
Gott  sei  Dank  gut  erholen,  so  bald  wie  möglich  eine  Luftveränderung  vor- 
zunehmen. Atami  ist  nun  wie  geschaffen  dafür.  Es  ist  vor  Winden  ge- 
schützt, liegt  am  Meer  und  hat  eine  sehr  heiße  Salzquelle.  Die  Reise 
dorthin  ist  aber  sehr  beschwerlich  und  müßte  Albert,  um  uns  am  Sonntag 
zu  besuchen,  stets  den  ganzen  Sonnabend  und  Montag  unterwegs  sein. 


^Für  mich  nicht I  Albert. 


-  26  - 


y 


xuu  nann  mich  selbstverständlich  daher  für  diesen  Plan  noch  nicht  sehr 
begeistern.   Enoshima,  wie  ich  im  vorigen  Brief  schrieb,  ist  im  April 
noch  zu  kalt.  Mit  der  nächsten  Post  werde  ich  Euch  wohl  unseren  Ent- 
schluß mitteilen  können.   FUr  heut,  liebe  Schwester,  mußt  Du  Dich  mit 
k   Seiten  begnügen;  ich  habe  noch  Geburtstagsbriefe  an  Rudolf,  Wetzlar, 
Lotte,  Trude  Sol.  zu  schreiben.   Ich  darf  mich  also  in  jedem  Brief  nicht 
zu  sehr  verausgaben.  -  Leb  wohl  geliebtes  Schwesterlein.  Möge  Dir  das 
neue  Lebensjahr  nur  frohe  und  glückliche  Stunden  bringen,  wie  es  das  20. 
zu  thun  verpflichtet  ist.  Grüße  mir  all  meine  Lieben  und  sei  selbst 
innig  ans  Herz  gedrückt 


von  Deiner 


treuen  Schwester 


Linning. 
Emil  antworten  wir  nächstens  direkt  für  seinen  lieben  Brief. 
Papas  und  Frl.  Hermanns  Briefe  via  Amerika  vom  21.  und  ZZ.   Februar  sind 
am  k»k.87   in  meinen  Besitz  gelangt.  Herzlichen  Dankl  Mit  nächster  Post 
werde  ich  hoffentlich  wieder  ganz  auf  dem  Posten  sein. 


Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama l 


Einen  Kuß  an  Tante  Ali,  die  immer  so  gesprungen  hat.  Für  Onkel  Heinrich 
einen  Kuß.   Nun  ist's  genug.   Die  Veilchen  sind  für  Großmama  und  Groß- 
papa und  die  Camelie  bringe  ich  wenn  ich  nach  Deutschland  komme. 


Martha 


Das  nebenstehende  markierte  Pluralis  deckt  auch  mich.  Viele  herzliche 
Grüße  Dir,  den  Eltern  und  Lieben  von  Albert  (müde  und  abgearbeitet). 


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J 


Meine  Lieben! 


Man  pflegt  zwar  zu  sagen:  "  Je  später  der  Abend,  um  so  schöner  die  Gäste,  " 
setzt  man  also  anstatt  Gäste  ••  Briefe,"  so  scheint  mir  dieser  Ausspruch 
doch  nicht  so  ganz  zutreffend.   Wenn  man  den  ganzen  Tag  Briefe  geschrieben 
hat,  so  wird  schließlich  je  später  der  Abend  um  so  langweiliger  der  Brief. 
Wenn  man  sich  auch  im  Fabellande  Japan  befindet,  so  müßte  man  ja  gerade- 
zu eine  Suleima  (oder  wie  sonst  die  Donna  geheißen  haben  mag,  die  1001 
Nacht  erfunden  hat)  sein,  um  in  6  Gratulationsbriefen  immerfort  etwas 
Neues  zu  erfinden.  Nun  werdet  Ihr  mich  gewiß  fragen:  Wenn  Du  so  viel 
Selbsterkenntnis  besitzt,  warum  schreibst  Du  uns  dann  überhaupt  noch? 
Nun,  lieber  Wetzlar,  ich  will  Dich  strafen,  daß  Du  es  gewagt  hast,  in 
meine  Familie  zu  heiraten,  in  der  sowieso  schon  Alles  im  Mai  Geburtstag 
hat,  während  Du  selbst  Dich  desselben  Verbrechens  schuldig  machst.  Du 
bekommst  also  eine  ganz  einfache,  uninteressante  Gratulation,  die  Dir 
garnichts  Neues  sagen  soll,  nämlich  nur: 

Daß  ich  Dir  auch  von  dieser  Seite  der  Erdkugel  ein  herzliches  Glückauf | 
zurufe  und  wünsche,  daß  Du  und  Dein  liebes  Weib  nur  immer  mehr  und  mehr 
Ursache  zur  reinsten  Zufriedenheit  haben  möget.  - 

So  und  damit  wollte  ich  eigentlich  schließen  oder  wie  meine  älterste 
Tochter  zu  sagen  pflegt:  "  Nun  isfs  »nug."  Aber  ich  bringe  es  doch 
nicht  über's  Herz  den  Brief  abzuschicken,  ohne  Dir,  mein  liebes,  kleines 
Annchen,  so  recht  von  Herzen  für  Deinen  netten  Bribbelbrief  zu  danken. 
Daß  Ihr  fidel  seid,  freut  mich  aus  demselben  zu  ersehen.   Ende  hat  uns 
noch  nicht  Theodors  Grüße  gebracht,  da  er  noch  k   Wochen  in  Indien  bleibt, 
hingegen  ist  Hobrecht  bei  uns  gewesen.   Da  mußt  ich  aber  Trudes  Lieblings- 
kind variiren;  doch  davon  sei  nichts  mehr  gesagt,  denn  das  steht  schon 
im  1.  Akt,  nämlich  in  unserem  Brief  an  Rudolf.  Und  somit  denn  nun  wirk- 
lieh  Schluß,  denn  daß  die  Kinder  goldig  sind  brauche  ich  wohl  nicht  erst 
zu  versichern.  Es  wird  dies  zwar  auch  wahrscheinlich  schon  bei  Rudolf 
drin  stehen,  aber  so  etwas  kann  man  nicht  oft  genug  sagen.  -  Onkel 

'     28     -. 


V 


Siegmund  Wolff  herzlichen  Dank  seine  Grüße,  die  ich  zu  erwiedern  bitte. 
Und  somit,  meine  Lieben,  lebt  wohl,  bleibt  gesund  und  laßt  ferner  nur 


Frohes  von  Buch  höreno 


Eure  treue 


Lina, 


Tokio,  d.  4.^.87 


Tokio,  den  21.  April  begonnen 
am  2if.  k»   87   beendigt 


Geliebte  Eltern! 

Endlich,  endlich  mal  wieder  kann  ich  an  Euch  direkt  schreiben,  da  meines 
Wissens  Anfangs  Juni  kein  Geburtstag  droht,  ich  aber  meinen  Qeburtstags- 
kalender  verlegt  habe,  um  die  Sache  zu  kontrollieren.  Um  übrigens  ganz 
korrekt  zu  sein  müßte  ich  sagen,  "den  eins  meiner  Kinder  verlegt  hat," 
denn  jedenfalls  haben  sie  wieder  Brief  lesen,  was  sie  besonders  lieben, 
am  Schreibtisch  gespielt  und  irgendwohin  verkramt.  Martha  hat  sich 
übrigens  aus  frühster  Jugend  ihre  Vorliebe  für  Bücher  bewahrt  und  ist  der 
festen  Meinung,  daß  sie  nicht  lesen  könne  beruhe  nur  darauf,  daß  sie 
nicht  wie  Albert  und  die  Kinderfrau  eine  Brille  habe.  Sehr  komisch  ist 
ihr  vermeintliches  English  reden  mit  Shica,  unserer  Jetzigen  Ama.  Sie 
verständigt  sich  wirklich  ganz  gut  mit  ihr.  Im  Ganzen  bin  ich  mit  dem 
Befinden  der  Kinder  auch  zufriedener,  Sie  sind  zwar  alle  drei  stark 
verschnupft  und  hat  sich  die  Erkältung  namentlich  bei  Martha  wieder  sehr 
auf  die  Ohren  geworfen,  doch  sind  sie  wenigstens  Alle  sehr  fidel. 
Aber  eigentlich  bin  ich  ganz  von  dem  abgekommen,  worüber  ich  berichten 
wollte.  Gestern  ist  der  berühmte  Kostümball  bei  Itos  vom  Stapel  ge- 

-  29  - 


y 


f 

1. 


lassen  worden  und  damit  die  Gesellschaft  von  Tokio  um  einen  Gesprächs- 
stoff ärmePo  Das  erste  Kostümfest  in  Tokio  I  Wenn  Ihr  nun  vielleicht 
glaubt,  wir  hätten  viel  Lächerliches  zu  sehen  bekommen,  wie  ich  auch 
vorher  erwartete,  so  seid  Ihr  im  großen  Irrtum.  Die  Japaner  im  richtigen 
Verständnis  dessen,  was  sich  für  sie  eignete  erschienen  meistens  im 
alt japanischen  Costüme,  sei  es  nun  in  der  Hoftracht,  oder  als  alter 
Daimio,  ja  selbst  die  Götter  hatten,  keine  Ruhe  und  mußten  sichtbar  vor 
den  großen  Augen  der  Europäer  erscheinen.  Auch  die  Frauen  in  ihren 
graziösen,  alten  Gewändern  sahen  reizend  aus.  Von  der  Farbenpracht  und 
dem  Reichtum  der  Stickereien,  kann  man  sich  keine  Vorstellungen  machen. 
Allerdings  war  das  Tanzen,  namentlich  das  Rundtanzen  in  diesen  CostUmen 
sehr  komisch.  Die  Gesandten  erschienen  meistens  in  Domino,  nur  der 
englische  kam  als  Kammerherr  und  Kolemine  und  der  Ex-schwager  (oder  wie 
man  sonst  dieses  Verhältnis  nennen  mag)  des  Großherzog  von  Hesse  als 
russischer  Bauer,  Sonst  waren  die  üblichen  Nationalcostüme  vertreten: 
Italiener,  Spanier,  Mexikaner,  Tyroler,  Schwarzwälder,  Schotten,  alt- 
deutsche  Corpsstudenten,  und  sogar  eine  Vestalin  mit  brenn- 
ender Lampe  (letztere  wars  genug)  fallen  mir  sonst  noch  augenblicklich 
ein.  Albert  hatte  sich  schließlich  zu  einem  Türken  entschlossen  und  sah 
wirklich  sehr  echt  aus.  Mein  Costüm  (Roccoco)  war  nicht  sehr  schön  ge- 
raten. Trotzdem  habe  ich  mich  gut  amüsiert,  da  der  ganze  Anblick  ein 
sehr  interessanter  war.  Wenn  Ihr  Euch  von  dem  Tanzeifer  der  Japaner 
einen  Begriff  machen  wollt,  genügt  wohl  wenn  ich  erwähne,  daß  die  Tanz- 
karte 16  Tänze  aufweist.  Wir  verschwanden  um  2  Uhr  in  Anbetracht,  daß 
gestern  am  21.,  also  am  folgenden  Tage  Sakurafest  (Kirschenblüte)  war. 
Es  fand  im  Enriokan  statt,  allwo  Prinz  Leopold  seiner  Zeit  gewohnt  hat. 
Das  Schloß  ist  von  einem  großen,  sehr  schönen,  am  Meer  gelegenen  Garten 
umgeben.  Das  Fest  verlief  im  Wesentlichen  genau  ebenso  wie  das  Chry- 
eantemum  Fest,  also  kann  ich  mir  die  Schilderung  wohl  sparen.  Wir  Deut- 
schen, Rudolf fs,  Kaischings,  Bergmanns,  der  Baurat,  Herr  v.  Zande,  - 

-  30  - 


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r 


hatten  uns  Alle  zusammen  an  einen  langen  Tisch  gesetzt  und  kümmerten  uns 
um  die  vornehme  Gesellschaft  herzlich  wenig,  dafür  ließen  wir  uns  den 
Champangner  aus  dem  Kaiserlichen  Keller  um  so  besser  schmecken*  Berg- 
manns sind  übrigens  ein  sehr  angenehmer  Zuwachs  in  unserer  Colonie« 
Einstweilen  leben  sie  noch  in  Yokohama,  da  natürlich  kein  Haus  für  sie 
da  ist,  sie  sind  aber  ziemlich  häufig  in  Tokio*  Sonntag  nehmen  wir  sie 
zum  ersten  Mal  auf;  machen  dabei  noch  unsere  Verpflichtungen  ab  und  dann 
Schluß  für  diese  Saison.  Bei  den  Japanern  hören  jedoch  die  Festivitäten 
noch  keineswegs  auf*  Zum  nächsten  Donnerstag  haben  wir  eine  Einladung 
beim  Grafen  Inouye  zu  einem  fete  champetre*   Es  ist  zu  gelungen  zu 
beobachten,  wie  ein  Minister  den  anderen  überbieten  will*  Bei  Ito  waren 
nur  2  Prinzen,  bei  Inouye  werden  Mikados  in  Person  erscheinen*   Das  Fest 
findet  in  Inouye »s  Sommerresidenz  außerhalb  Tokios  statt*  Ein  japanisches 
Stück  wird  aufgeführt  werden  und  das  Interessante  ist,  daß  bei  dieser 
Gelegenheit  zum  ersten  Mal  ein  Schauspieler  vor  dem  Kaiser  auftreten  wird* 
Nach  alter  Sitte  war  dies  streng  verboten,  ja  selbst  der  Adel  durfte  kein 
Theater  besuchen.  Aus  all  dem,  liebe  Eltern,  werdet  Ihr  Euch  wohl  über- 
zeugen, daß  es  sich  hier  leben  läßt,  und  daß  Herr  Hennenberg,  den  Ihr 
ja  ganz  kräftig  ausgequetscht  zu  haben  scheint,  Euch  nicht  zu  viel  er- 
zählt hat*  Daß  er  2-3  Stunden  Arbeitszeit  täglich  für  Albert  als  ge- 
nügend erachtet  ist  zwar  sehr  liebenswürdig  von  ihm,  die  Japaner  scheinen 
aber  leider  anderer  Meinung  zu  sein*  Sie  packen  ihm  fortwährend  neue 
Arbeiten  auf  und  haben  offenbar  keine  Ahnung,  daß  sich  dieselben  nicht 
so  aus  dem  !/lrmel  schütteln  lassen*  Über  seine  Ernennung  als  Mitglied 
zu  der  Comlssion  für  die  Justizgesetze  hat  er  wohl  selbst  schon  an  Bnll 
berichtet*  Das  macht  ihm  wirklich  Vergnügen*  Er  ist  dort  doch  wenig- 
stens in  seinem  Fahrwasser,  während  man  das  doch  bei  Gendarmerie  und 
dergleichen  nicht  gerade  behaupten  kann*  Hoffentlich  fällt  dabei  auch 
noch  ein  kleines  Extrahonorar  ab*  Was  unsere  Reisepläne  für  Mai  anlangt, 

so  sind  wir  doch  nun  wenigstens  mit  Dr*  Baelz  heut  so  weit  übereinge- 

-  31  - 


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•/♦  ♦ 


I 


kommen  >  daß  gereist  v/ird*  Aber  schwanken  noch  zwischen  Isobe  und  Eno- 
shiraa,  ersteres  Soola,  letzteres  Seebad#  Albert  wird  sich  mit  dem  Dr. 
zusammen  in  nächster  Woche  auf  Rekognosierung  begeben«  Augenblicklich 
erweckt  das  Wetter  noch  keine  große  Reiselust.  Wir  haben  immer  noch 
starke  Winde,  die  merkwürdiger  Weise  aber  meistens  erst  gegen  Mittag 
beginnen.   Ich  schicke  die  Kinder  deshalb  meistens  schon  ganz  früh  in 
den  Garten,  manchmal  schon  um  8  Uhr.  Mit  anderen  Kindern  kommen  sie 
leider  immer  noch  nicht  zusammen,  doch  hoffe  ich  viel  wenn  Bergmanns 
erst  hierher  übersiedeln.  Dieselben  haben  zwei  mit  unseren  Mädels  gleich- 
altrige Kinder. 

Nun  aber  habe  ich  wirklich  wiedermal  Alles  augepackt,  was  auszupacken 
waro  Nehmt  zum  Schluß  noch  meinen  herzlichen  Dank  für  die  inzwischen 
eingegangenen  Briefe  als  da  sind:  Papa  vom  1.  und  9.   März,  Tante  Jeanette 
vom  280  Jan.  und  20.  Febr.  (dieselbe  scheint  zu  meinem  großen  Bedauern 
doch  wieder  recht  leidend  geworden  zu  sein),  Else  vom  2/f.  Febr.,  Heinrich 
vom  IZf^  März,  Ali  vom  2ifo  Febr.,  Frl.  Herrmann  vom  22.  Febr.  und  )•  März. 
Übrigens  trafen  die  Briefe  via  Amerika  vom  ?•!  9#i  und  lif.  März  alle 
zusammen  gestern  am  21.  April  ein.  Von  Dir,  liebes  Muttchen,  haben  wir 
zu  unserem  großen  Bedauern  ziemlich  lange  keine  Zeile  zu  sehen  bekommen. 
Wenigstens  versichert  uns  doch  aber  Papa,  daß  Du  wohl  bist.  Auf  die 
einzelnen  Briefe  näher  einzugehen,  bin  ich  nicht  mehr  im  Stande,  da  mein 
Papier  und  wohl  auch  Eure  Geduld  zu  Ende  geht.  Nur  so  viel,  daß  sie 
uns  alle  wieder  große  Freude  gemacht  haben.  Lebt  wohl,  meine  Geliebten, 
grüßt  alles  Grüßbare  und  laßt  ferner  uns  Frohes  von  Euch  hören 

Eure  Linning. 


Einliegende  Zettel  bitte  ich  Tinide  auszuhändigen.  Ich  schreibe  ihr  sehr 
bald  ordentlich.  Ich  lasse  sie  sehr  bitten,  sich  mit  meinen  Besorgungen 
aber  nicht  zu  sehr  abzurasen. 


-    3^     - 


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Tokio,  den  k*  Mal  1887 


V 


(Meine  Lieben! 

Glück  auf  dem  Jungen!  Dass  es  ein  Sonntagsjunge  ist,  wie  der  unsrige, 
vrird  ihm  hoffentlich  zum  Heile  gereichen*  Und  dass  es  überhaupt,  trotz 
Veit  und  Nathcinson,  doch  ein  Junge  ist,  halte  ich  für  sehr  vernünftig 
von  ihm*  Die  Nachrichten  von  der — -  beweisen  mir  zur  vollen  Über- 
zeugung, dass  sie  sich  geirrt  haben*  Möge  er  Euch  zur  Freude  aufwachsen 
und  ein  tüchtiger  Mosse  werden*  Es  ist  dies  etwas  bescheidener  ausge- 
drückt, als  wenn  ich,  wie  Du,  lieber  Paul  sagen  würde,  er  soll  so  tüchtig 
werden  als  die  Mosses*  Ganz  so  durchdiningen  von  ihrer  Tüchtigkeit  bin 
ich  denn  doch  nicht;  es  fehlt  uns  so  Manches,  wofür  freilich  nicht  allein 
wir,  sondern  die  Verhältnisse  die  Schuld  tragen*  Möge  die  neue  Genera- 
tion, welche  den  Kampf  ums  Dasein  unter  günstigeren  Bedingungen  zu  führen 
haben  wird,  sich  erhalten,  was  gut  an  uns  ist  und  Besseres  hinzu thun! 
Deine  Zeilen,  liebe  Johanna,  beweisen,  dass  Du  Dich  rasch  erholt  hast; 
wenn  dieser  Brief  Euch  unsere  Glückwünsche  bringt,  bist  Du  hoffentlich 
wieder  vollständig  auf  dem  Posten  und  genießt  mit  Deinem  Mann  in  voller 
Kraft  das  Glück  Eurer  jungen  Ehe*  Für  die  Aussicht  freilich  durch  Ver- 
mittlung eines  Imports  der  Fabrikante  der  Firma  S#M*  nach  Japan  zugleich 
für  die  Zukunft  des  Jungen  mit  dem  ritterlichen  Namen  sorgen  zu  können, 
ist  nur  gering*  Aoki  hat  nichts  weiter  darüber  geäußert  und  ich  mag  ihn 
nicht  mahnen*  Ich  sprach  aber  vor  einigen  Tagen  mit  unserem  ersten 
deutschen  Kaufmann,  dem  Vater  der  Kinder  nebenbeibemerkt,  deren  Bekannt- 
schaft Heterlein  in  Norderney  gemacht  hat;  wir  verkehren  mit  der  Familie: 
die  Frau  gefällt  uns  besonders*  Er  sagt  mir,  es  wäre  in  dem  Artikel 
nichts  zu  machen,  da  die  Japaner  ihn  bereits  selbst,  und  bei  der  Billig- 
keit der  Arbeitskräfte  bö   billig  herstellen,  daß  damit  nicht  zu  konku- 
rieren wäre*  Der  Kragen,  den  er  trug,  war  japanisches  Fabrikant*  Aus 
eigener  Erfahrung  weiss  ich,  daß  sie  sehr  gut  und  sehr  billig  waschen, 

-  33  - 


(■~'^^, 


I 


wenn  auch  die  Wäsche  zu  leiden  scheint,  Theodor  könnt  Ihr  mitteilen, 
daß  der  Pariser  Printemps  in  Yokohama  eine  Plliale  errichtet  hat  und 
schickt  gegen  2o%  Zuschlag  zu  seinen  gewöhnlichen  Katalogen  alle  seine 
Artikel  franko  ins  Haus  schickt.  Darunter  befindet  sich  auch  Wäsche. 
Außerdem  ist  hier  ein  großes  j'apanisches  Geschäft  in  allen  Artikeln  für 
Herren  und  Damen teilet te  "in  european  styie"  vor  kurzem  eröffnet"  worden. 
Es  fehlt  den  Japanern  nicht  an  Geschicklichkeit,  die  Kleider  sind  im  Großen 
und  Ganzen  gut  gemacht,  wenn  ihnen  leider  auch  der  ihnen  sonst  angeborene 
Geschmack  dabei  verloren  gegangen  oder  noch  nicht  geweckt  ist.  Der 
Schneider,  der  mir  mein  Costüm  zu  dem  CostUmefest  des  Premierministers 
(wovon  Lina  wohl  schon  berichtet  hat)  machte,  hatte  noch  nie  einen  Türken 
gesehen  und  hat  doch  das  Gewand  ziemlich  richtig  und  sehr  gut  sitzend 
hergestellt,  -  Der  Gesellschaftszauber  steht  hier  wieder  in  voller 
Blüthe.  Wir  hätten  gedacht,  daß  wir,  die  in  Berlin  wie  die  Einsiedler 
lebten,  im  fernen  Osten  in  einen  gesellschaftlichem  Strudel  geraten 
würden,  der  so  stark  ist,  das  ich  z.  B.  in  dieser  Woche  nur  einen  Abend 
frei  habe.  Das  wir  dabei  höllisch  vornehmen  Verkehr  haben,  ist  selbst- 
verständlich. Lieber  ist  mir  aber,  daß  ich  in  dem  neuen  Collegen  Berg- 
mann und  Lina  an  dessen  Frau  sehr  nette  Umgangsleute  gewonnen  haben.  Am 
interessantesten  war  ma  fete  champetre  des  Auswärtigen  Ministers,  der 
in  seinem  Sommersitze  eine  Bühne  errichten  ließ  und  uns  die  besten 
japanischen  Schauspieler,  die  es  mit  den  besten  die  ich  in  Europa  gesehen 
habe  aufnehmen,  vorführten.  Morgen  ist  Ball  bei  unserem  Visavis,  Prinzen 
Arizugawa,  nächsten  Montag  Diner  beim  Gesandten,  dem  wir  Sonntag  vor  8 
Tagen  ein  sehr  vornehmes  und  gelungenes  Frühstück  (dank  den  mir  ge- 
spendeten Weinen!)  gaben.  Er  ist  jetzt  sehr  liebenswürdig  und  unter- 
stützt mich  auch  amtlich.  Viel  und  gern  verkehren  wir  mit  dem  Baurat 
Kobrecht,  der  uns  leider  bald  verläßt.  Ende  ist  noch  nicht  hier,  worüber 
K.,  der  auf  ihn  warten  muß,  rast.  Die  Bauaf faire  ist  ziemlich  verfahren; 
ich  fürchte  Ende  und  B.  werden,  (unter  uns  gesagt I)  Unannehmlichkeiten 

-  3^  - 


j 


haben,  verschuldete  und  unverschuldeteo )   Der  Gesellschaftstrubel,  dem  ich 
mich  dieses  Jahr  noch  nicht  entziehen  will,  während  ich  für  nächsten 
Winter  mich  mehr  zurück  zuziehen  gedenke,  stört  mich  in  meinen  Arbeiten, 
von  denen  ich  sehr  große  und  sehr  schwere  zu  verrichten  habe.  Meine 
Gemeindeordnung  wird  im  ersten  Entwurf  in  einer  Woche  fertig  sein,sodaß 
nach  erfolgter  Übersetzung  die  Commissionsberathungen  beginnen  können. 
Zur  besonderen  Genugthung  gereicht  mir  aber,  daß  ich  Jetzt  auch  zu  den 
großen  Justizgesetzen  herangezogen  bin,  die  Japan  binnen  bestimmter  Frist 
herzustellen  sich  den  fremden  Märkten  gegenüber  verpflichtet  hat.  Hier 
ist  also  sichere  Aussicht  vorhanden,  daß  wirklich  etwas  zustande  kommt, 
außerdem  befinde  ich  mich  hier  selbst  auf  festem  Boden,  was  leider  von 
den  Verwaltungsgesetzen  nicht  gesagt  werden  kann«  Ich  habe  schwer, 
bisweilen  übermäßig  zu  arbeiten,  lerne  viel  und  bin  zufrieden,  wenn  ich 
auch  machen  Arger,  bisweilen  auch  Enttäuschung  zu  erfahren  habe.   In 
materieller  Beziehung  wird  der  Erfolg  freilich  voraussichtlich  hinter 
meinen  Erfahrungen  zurückbleiben.  Das,  oder  richtiger  gesagt,  unser 
Leben  ist  theuer,  ich  mag  mich  außerdem  den  mit  der  Stellung  verbundenen, 
recht  kostspieligen  gesellschaftlichen  Verpflichtungen  nicht  entziehen,  - 
kurz,  es  bleibt  weniger,  ist  doch  mein  Gehalt  daheim  in  der  Zwischenzeit 
um  ganze  300  M  gestiegen! 

Die  Kinder  sind  nett,  aber  nicht  so  gesund,  wie  ich  es  wünschen  würde. 
Es  sind  keine  schweren  Krankheiten,  die  sie  durchzumachen  haben,  aber 
sie  sind  nicht  in  Ordnung,  häufig  erkältet,  haben  öfter  Durchfälle,  kurz 
während  ihnen  in  den  ersten  3A  Jahren  der  Aufenthalt  hier  offenbar  sehr 
gut  bekam,  ist  während  des  letzten  Vierteljahres  fortwährend  zu  klagen. 
Ich  bringe  die  ganze  Gesellschaft  in  den  nächsten  Tagen  in  ein  Seebad, 
oder  falls  ich  kein  passendes  Haus  finde,  in  ein  Soolbad,  das  von  hier 
aus  in  vier  Stunden  mit  der  Eisenbahn  erreichbar  ist.)  Die  Eisenbahnen 
wachsen  Jetzt  hier  wie  Pilze,  noch  mehr  freilich  die  Projekte.  Es 
herrscht  geradezu  ein  Eisenbahnfieber,  außerdem  auch  ein  böser  Gründungs- 

-  35  - 


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Schwindel,  Kaum  ein  Tag  vergeht,  wo  nicht  die  Meldung  wenigstens  einer 
neuen  Gründung  kommt.   Der  Krach  wird  nicht  ausbleiben. 
(Doch  genug  von  uns  und  hierl) 

Was  macht  unser  Ältester?  Ich  habe  lange  Nichts  mehr  von  ihm  gehört,  zu 
meinem  Bedauern  nicht  einmal  die  Rede,  die  er  sicherlich  bei  dem  Feste 
des  Jungen  Erdenpilgers  gehalten  haben  wird.  Tritt  Kurt  als  Lehrling 
in  das  Geschäft?  Eurer  verehrten  Nachbarin  herzlichsten  Dank  für  ihren 
Brief.  Nebenbei  will  ich  ihr  verraten,  daß  ein  solcher  20  S  Porto  er- 
fordert, während  sie  sich  mit  10  S  begnügt;  die  andere  Marke  ist  doch 
nicht  zur  Sammlung  des  Gatten  gewandert?  Um  Schlachtensee  könnte  ich 
sie  beneiden«   An  Mutter  zu  schreiben,  fehlt  mir  heute  die  Zeit,   Sie 
wird  nicht  böse  sein,  wenn  ich  sie  bitte,  diesen  Brief  auch  als  an  sie 
gerichtet  zu  betrachten.   Es  ist  eine  Freude,  aus  allen  Nachrichten  über 
sie  zu  erfahren,  daß  sie  gesund  und  vergnügt  ist. 

Nun  noch  einen  Generalgruß  an  Euch  alle!   Erfreut  mit  guten  Nachrichten 

Euren  gez.  Albert.) 


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Tokio,  d.  10,  5.  8? 


(Geliebte  Eltern! 

Ich  habe  zwar  heute  schon  was  ehrliches  an  Briefen  zusammen  geschrieben 
und  es  vrird  mir  schwer  fallen  noch  etwas  Neues  herauszufinden.  Dennoch 
möchte  ich  die  Post  nicht  abgeben  lassen  ohne  Euch  meine  innigsten  Grüße 
zu  senden,  zugleich  mit  dem  herzlichsten  Dank  für  Eure  heut  eingetrof- 
fenen ausführlichen  Briefe»  ELn  besonderes  Küßchen  verdient  aber 
Heinrich  für  seinen  langen  Bericht,  der  uns  viel  Freude  gemacht  hat. 
Auch  Else  vielen  Dank.  Im  Übrigen  langte  bei  uns  ein  Conossement  an, 

-  36  - 


^ 


'.  « 


daß  mir  die  frohe  Aussicht  auf  Bistersche  Hüte  eröffnete.   Ich  glaube 
nicht  fehl  zu  gehen,  wenn  ich  Dich  geliebtes  Muttchen  als  gütige 
Spenderin  vermute,  obgleich  Du  in  Deinem  Brief  nichts  davon  erwähnst. 
Bei  den  zahlreichen,  mit  der  französischen  Post  eingegangenen  Zeit- 
schriften, gehen  wir  wohl  nicht  fehl,  wenn  wir  Bnil  als  Autor  ver- 
muten, ebenso  bei  dem  Jordanroman «  Jedenfalls  vielen,  vielen  Dank.  Da 
ich  beabsichtige  in  wenigen  Wochen  wieder  mit  den  Kindern  in  die  Ein- 
samkeit an  irgendein  Gestade  zu  gehen,  ist  mir  die  Lektüre  ganz  be- 
sonders erwünscht.  Von  uns  ist  sonst  nicht  viel  Neues  zu  berichten; 
wir  sind  Gott  sei  Dank  alle  gesund.  Aber  auf  politischem  Gebiet  hat 
sich  seit  meinem  letzten  Brief  viel  Wichtiges  ereignet,  was  Ihr  wohl 
schon  zum  Teil  durch  die  Zeitung  erfahren  haben  werdet. 
Ito  ist  nicht  mehr  der  allmächtige  Premierminister.  Warum  er  eigentlich 
gestürzt  ist,  weiß  man  nicht."*"  Auch  weiß  man  nicht,  wer  hier  eigentlich 
stürzt  und  ernennt.  Es  sind  immer  Kämpfe  zwischen  den  einzelnen  Clans, 
die  diese  Umwälzungen  hervorrufen.  An  Stelle  von  Ito  ist  Kuroda  Premier 
geworden,  ein  äußerst  populärer  Mann,  von  dem  das  Volk  Großes  erwartet. 
Er  war  in  der  Rebellion  ein  verdienter  General;  im  übrigen  hat  er  bei 
der  Colonisation  von  Yezo  Unsummen  ohne  Erfolg  verschwendet.  Als  Land- 
wirtschaftsminister, was  er  während  der  letzten  Monate  war,  hat  er  Nichts 
geleistet.  Sonst  ist  er  konservativ,  vor  allem:  Fremden  feindlich.  Daß 
er  sich  unter  diesen  Umständen  nicht  häufig  von  Albert  wird  Rat  holen, 
ist  wohl  vorauszusehen.  -  Für  Ito  ist  eine  neue  Stelle  geschaffen  worden, 
man  hat  Ito  als  Präsidenten,  der  insbesondere  auch  die  Vorbereitung  der 
Verfassung  erhält,  für  welche  ich  zu  meinem  großen  Schmerze  nach  wie  vor 
Gutachten  zu  leisten  habe.  Im  Übrigen  hat  L.  den  neuen  Premier  schwärzer 


yf  Eigentlich  um  den  Frieden  zwischen  den  beiden  regierenden  Clanen  Che 


SU 


(Ito)  und  Satzuma  (Kuroda)  herzustellen. 


-  37  - 


j 


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geschildert,  als  er  es  verdient.  Als  Kuriosum  und  Beweis  der  unglaub- 
lichen Civilisation ,  in  der  wir  trotz  Kuroda  schwimmen,  die  Mittheilung, 
daß  zur  Gemeinde  Ordnung  berits  fünf,  sage  fünf  Commentare  angekündigt 
sind,   (Wenn  Hönighaus  gestorben  sein  sollte,  was  ich  ihm  und  Hempel 
nicht  wünsche,  er  dreht  sich  im  Grabe  herum, 

Heinrich  gegenüber  habe  ich  ein  schlechtes  Gewissen,  und  daß  er  auf 
meinem  armen  Schädel  die  feurigsten  Kohlen  gesammelt,  ist  eine  edle  Rache 
Inzwischen  ist  eine  solange  Zeit  vergangen,  daß  der  Thatbestand  sich  jeg- 
licher Fassung  entzieht  und  mir  damit  jede  Vertheidigung  angeschlossen 
isto  Ich  bekenne  mich  also  in  vollem  Umfange  der  Anklage  für  schuldig 
und  bitte  um  gelinde  Strafe,  obwohl  ich  unseren  jungen  Juristen  gegenüber 
in  Bezug  auf  Strafabmessung  etwas  ängstlich  bin,) 

Noch  ein  Curiosura!  Gestern  gab  unser  Nachbar,  Präsident  des  Senats  und 
seit  der  Gemeinde  Ordnung  mein  Freund  Oki,  ein  Gartenfest  offizieller 
Art,  sodaß  ich  nicht  fehlen  mochte,  ELn  japanisches  Pres tidigi tat eur 
gab  Vorstellungen,  -  im  Frack  und  weißer  Binde!  der  reine  Bullachini; 
selbst  um  Taschentücher  bat  er  sein  illusteres  Auditorium,  -  ein  ge- 
wagtes Geschäft,  den  wir  bedienen  uns  hier  mit  gleicher  Zweckbestimmung 
des  Papiers.  -  (  Die  Floske  au  dieser  Seite  habe  ich  ,  als  ich  diesen 

Brief  — übernahm,  vorgefunden. 

Lebt  wohl  und  erfreut  mit  guten  Nachrichten 

Eure  Kinder, ) 


Da  ich  vermute,  daß  Ihr  Euch  neulich  aus  meinem  großartigen  Grundriß  nicht 

habt  vernehmen  können,  schicke  ich  Euch  anbei  die  unseres 

Hauses  in  Toraioka.  Rechts  der  Neubau  ist  das  Badezimmer,  daran  schließt 
sich  mein  Schlafzimmer,  In  der  Mitte  der  kleine  Holzverschlag  dient  zur 
Aufbewahrung  der  Betten,  die  nachts  und  bei  Regen  vor  die  Papierthüren 
geschoben  werden.  Die  weiß  kurvierte  Fläche  bedeuten  diese  Thüren,  Die 
beiden  Thüren  links  gehören  zum  Salon,  nach  hinten  an  diesem  schließt  sich 

-  38  - 


,• 


I 


das  Kinderzimmer  und  mein  Zimmer,  die  Vorratsstube*   In  der  Mitte 
zwischen  den  Zimmern  führt  ein  Corridor.  Wie  sich  Küche,  Dinnerpalast 
und  Lokalitäten  anschließen  ist  so  verzwickt,  daß  ich  es  Euch  nicht  aus- 
einandersetzen kann.  Wie  Ihr  hoffentlich  erkennen  werdet,  steht  das  Haus, 
wie  alle  japanischen  Häuser  lose  auf  einigen  großen  Stämmen.  Das  Land- 
haus ist  durch  ein  Balkengerüst  am  Abhang  des  Hügels  befestigt,  über  den 
es  frei  schwebt«  Noch  deutlicher  kann  ich  Euch  die  ganze  Sache  nicht 
mehr  machen» 


do  10.  5.  87 


1 


Geliebte  Eltern! 

Endlich  komme  ich  heut  mal  wieder  dazu,  mit  Euch  gründlich  zu  plaudern* 
Das  Schiff  geht  zwar  erst  Sonnabend  und  heute  haben  wir  Dienstag,  ich 
muß  aber  die  Gelegenheit  am  Schöpfe  fassen,  die  sich  mir  dadurch  dar- 
bietet, daß  wir  einige  Herren  zu  Tisch  (1/2  8  Uhr  abends)  bei  uns  hatten 
und  die  sich  jetzt  die  Verdauungsstunde  mit  Skat  vertreiben,  wobei  meine 
Künste  hier  ganz  entbehrlich  sind.   Im  Übrigen  weiß  ich  auch  wirklich 
nicht,  ob  ich  sonst  bis  Sonnabend  noch  zum  Schreiben  käme,  da  die  näch- 
sten Tage  wohl  recht  viel  Arbeit  bringen  werden«   (Am  nächsten  Sonnabend 
60  Gott  will,  werden  wir  nämlich  nun  endlich  die  langgeplante  Reise  an- 
treten und  zwar  nach  Tomioka,  eines  angeblich  reizend  im  Gebirge  ge- 
legenen Seebade*  Und  wo  meint  Ihr  nun  wohl,  daß  Eure  Kinder  und  Bikel 
in  den  nächsten  5  Wochen  ihr  Domizil  aufschlagen  werden?  Nicht  in  einem 
Theehaus;  das  ist  uns  zu  unsauber  und  lärmend;  auch  nicht  in  einem  bud- 
dhistischen Tempel,  was  Euch  wohl  auch  sonderbar  genug  erscheinen  würde, 

hier  aber  die  Regel  ist*  Nein,  "immer  höher  hinaus",  wie  es  in  jenem 
bestimmten  Geschäfte  heißto  Minister  Inouye  hat  uns  seine  Villa  zur 


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^ 


Verfügung  gestellt,  auf  wie  lange  wir  wollen o  Nun  müßt  Ihr  Euch  unter 
einer  Villa  auch  nicht  gerade  ein  Haue  in  der  Thiergartenstraße  vor- 
stellen* Im  Gegenteil,  denkt  Euch  das  Kleinste  der  Kleinen.  Angeblich 
3  kleine  japanische  Zimmer,  in  Wirklichkeit  2  1/2,  das  ist  der  ganze 
Bestand.  Aber  der  Vorteil  des  Hauses  liegt  in  der  Lage  und  in  der  Sauber- 
keit. Inouye  hat  sich  das  Haus  so  klein  gebaut,  um  sich  dort  wirklich 
erholen  zu  können  und  garnicht  gewünscht  die  Möglichkeit  zu  haben,  Gäste 
aufzunehmen.  Seine  eigene  Frau  ist  noch  nie  dort  gewesen.  Wir  werden 
'  die  Reise  folgender  Maßen  machen:  Zuerst  nach  Yokohama  mit  der  Eisenbahn, 
dann  mittels  Jinriksha  nach  einen  kleinen  Dorf  an  der  Missippi  Bai,  von 
dort  mit  einem  Regierungsdampfer,  den  uns  übrigens  der  Gouverneur  von 
Yokohama  für  die  ganze  Zeit  unseres  Tomioka  Aufenthaltes  zur  Verfügung 
gestellt  hat,  nach  Tomioka*  Wie  sich  die  ganze  Sache  gestalten  wird,  ist 
mir  bisher  noch  schleierhaft,  da  wir  buchstäblich  Alles  mitnehmen  müssen • 
Betten,  für  die  Kinder  Bettstellen,  Kochgeschirr,  Tisch,  Stühle,  Alles, 
Alles  wandert  mit.  Daß  das  lebende  Inventar  als  da  ist:  Kinderfrau, 
Shisa,  (Ama)  Boy  (Diener,  zugleich  der  Koch)  uns  begleitet  ist  selbst-  -  - 
verständlich.   Albert  hat  das  Vergnügen  uns  hinzubringen  und  will  dann 
an  jedem  Sonntag  hinüberkommen.  Ganz  dableiben  kann  er  leider  nicht,  da 
er  jetzt  mehr  denn  je  zu  thun  hat.  Morgen  fahre  ich  nach  Yokohama  um 
dort  mit  einer  biederen  Hamburgerin,  die  dort  (in  Yokohama)  ein  kleines 
Hotel  hält,  zu  vereinbaren,  wie  sie  uns  allmorgendlich  mit  Eßwaren  ver- 
sorgen wird.  Tomioka  selbst  liefert  außer  RLsche,  ELer  und  wenig  guten 
Hühnern(Reis  und  japanischen  Thee  selbstverständlich)  absolut  nichts. 
Übrigens  wird  mich  meine  älteste  Tochter  bei  guten  Wetter  morgen  nach 
Yokohama  begleiten.  Sie  soll  bei  der  Gelegenheit  die  kleine  Illies 
(Heterleins  Freundin)  kennen  lernen.   Es  ist  das  erste  europäische  Kind 
mit  dem  Martha  dann  zusammenkommt  und  wir  wünschen  dringend  für  sie 
einigen  Verkehr.  Mir  gefällt  übrigens  Frau  Illies  ausgezeichnet;  schade, 
daß  der  Verkehr  nach  Yokohama  so  beschwerlich  ist.   Ich  werde  morgen 


) 


^ 


übrigens  auch  Frau  Landrichter  Bergmann  besuchen.   Den  Armen  geht  es 
sehr  schlecht.   Sie  können  immer  noch  kein  Haus  in  Tokio  bekommen, 
haben  auch  noch  gar  keine  Aussicht  dazu  und  müssen  nun  noch  immer  im 
Grand-Hotel  sitzen  (dabei  ist  die  Frau  recht  leidend(stark  asthmatisch) 
sie  scheint  das  Klima  nicht  vertragen  zu  können.  - 
Nun  aber  vor  allen  Dingen  zu  dem  Wichtigsten,  nämlich  Euch  Allen,  Allen 


•t 


Lieben  unseren  innigsten  Dank  für  die  Übersendung  der  Kiste,  speziell 
Emils  -   für  die  viele  Mühe,  die  sie  damit  gehabt  haben,  zu  sagen. 
,  Nicht  wahr,  Ihr  seid  so  nett  geliebte  Eltern  und  übermittelt  den  Dank 
an  die  richtigen  Adressen.   Im  großen  Ganzen  sind  die  Sachen  gut  ange- 
kommen.  Nur  waren  meine  Kleider  schlecht  gepackt  und  kamen  sehr  ge- 
drückt an.   Jedoch  ist  die  Sache  schon  kuriert.   Die  Jacke  sitzt  gut, 
jedoch  sind  meine  Taillen  viel  zu  weito   Ein  japanischer  Schneider  hat 
sie  schon  sehr  gut  geändert.   Ich  trage  wohl  selbst  die  Schuld,  da  ich 
Trude  falsche  Anweisungen  gab.   Als  ich  die  Sachen  bestellte,  war  meine 
Figur  offenbar  noch  nicht  wieder  normal.   Jetzt  kann  die  Schwerner  ge- 
trost  wieder  nach  dem  Maß  meines  blauseidenen  Kleides  arbeiten.^  Sollte 
ich  morgen  in  Yokohama  ein  Centimetermaß  erstehen  können,  gebe  ich  noch 
genauere  Maße  an.   Im  Übrigen  gefallen  mir  die  Kleider  sowie  die  Jacke 
außerordentlich.   Die  Hövellsendung  hat  uns  richtige  Freude  gemacht;  wir 
sind  jetzt  aber  sehr  klug  geworden  und  setzen  sie  unseren  Gästen  bei 
Diners  nicht  mehr  vor,  die  vorigen  fanden  doch  zu  kräftige  Liebhaber. 
Übrigens,  daß  auch  die  Japaner  nach  dieser  Richtung  hin  sehr  gebildet 
sind,  mag  Euch  daraus  erhellen,  daß  sie  von  der  obersten  Lage  aus  dem 
Kästchen  bei  der  Steuer  einige  recht  kräftige  Proben  entnommen  haben,  wie 
wir  denn  auch  bei  den  von  Dnil  Cohn  gestifteten,  äußerst  feinen  Cigarren 
ein  Zettelchen  vorfinden:  2  taken  as  samples  by  the  Custom-house.   Daß 
Leas  Gaben  große  Freude  erregt  haben,  kann  sie  sich  wohl  denken. 


* 


Taille  6^,  Hals  34,  Hüften  94 


-  z^l   - 


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Cravatten  und  Handschuhe  kamen  uns  sehr  a  propos,  wie  sie  wohl  aus 
unserer  kurz  vorher  abgesandten  Bestellung  ersehen  haben  wird.  Der  Hut 
für  mich  ist  pique  fein«  Martha  studiert  eifrigst  in  dem  Fabelbuch, 
Waltherchen  ist  ja  gerade  solch  Held,  wie  früher  seine  Schwester  Martha; 
er  heult  sobald  der  Mann  Musik  macht.   Do ras  Leistungsfähigkeit  im  Zer- 
brechen hat  die  gute  Lea  aber  offenbar  unterschätzt.   Es  ist  ihr  wirk- 
lich gelungen,  von  dem  unzerbrechlichem,  übrigens  wirklich  reizenden 
Geschirr,  schon  am  zweiten  Tag  einenLöffel  zuzerbrechen.  Auch  für  das 
Kleid  für  den  Jungen  danke  ich  herzlich,  besonders  aber  für  die  Seife; 
unberufen,  das  nenne  ich  einen  ausgeruhten  Kopf!   Die  beiden  Puppen 
von  Lenchen  habe  ich  einstweilen  bis  zu  den  Geburtstagen  weggelegt.  Die 
Mädels  werden  sich  dann  eigenhändig  bei  der  lieben  kleinen  Geberin  be- 
danken. Theodor  für  seine  großartigen  Geschenke  ganz  besonderen  Dank. 
Dora  passt  das  blaue,  dunkle  Kleid  wie  angegossen,  Martha  ist  das  helle 
noch  etwas  vollkommen,  was  mir  aber  sehr  lieb  ist.  Trude  kann  zum  nächsten 
Winter  die  bestellten  Kinderkleider  genau  nach  den  Maßen  machen  lassen,,  , 
für  Dora  vielleicht  ein  ganz  klein  wenig  weiter,  und  an  den  Armein  ganz 
wenig  länger  (nur  soviel,  wie  ich  annehme,  daß  sie  in  der  Zwischenzeit 
wachsen  wird.)  Walther  habe  ich  den  Morgenrock  und  den  Mantel  noch  nicht 
anprobiert,  da  ich  ihn  einstweilen  noch  einige  Wochen,  bis  zu  der  Hitze 
liegen  lasse.  Die  Bücher  sind  wirklich  so  schön  ausgestattet  und  in  so 
schönen  Beigaben,  daß  es  uns  bei  jedem  einzelnen  schwer  wird  uns  davon 
zu  trennen.  Die  von  Theodor  gelieferte  Wäsche  entspricht  ganz  meinen 
Wünschen.  Also  nochmals  tausend,  tausend  Dank.  Mein  weißes  Atlaskleid 
habe  ich  nun  leider  immer  noch  nicht  abschicken  können,  einerseits,  weil 
es  in  voriger  Woche  noch  einmal  heranmußte,  andererseits,  weil  wir  ge- 
hofft hatten,  all  unseren  Lieben  Daheim  eine  Kleinigkeit  mitschicken  zu 
können.  Unsere  Sammlung  langt  aber  immer  noch  nicht  und  so  werde  ich 

mich  denn  wohl  entschließen  müssen,  das  Kleid  ohne  Beilagen  abzuschicken. 
fi 

übrigens  wäre  es  für  uns  kein  Verlust  gewesen,  wenn  wir  den  Ball  beim 

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Prinzen  Arisugawa  nicht  mitgemacht  hätten;  es  war  höllisch  ledern.  Um 
so  netter  war  es  gesten  beim  Gesandten.   Es  war  urfidel.  Nach  Tisch 
deklamierte  der  eine  Delbrück  immer  Monolog,  (haarsträubendster  Blödsinn 
natürlich)  wie  er  sich  denkt,  daß  ihn  die  verschiedenen  Darsteller  auf- 
fassen würden:  der  Bösewicht,  die  tragische  Liebhaberin,  der  Weltver- 
achter. Die  Sache  war  großartig,  wie  denn  dieser  Delbrück  eine  ent- 
schiedene Errungenschaft  für  unsere  Gesellschaft  ist.  Nachher  wurden 
alle  erdenklichen  Studentenlieder  gesungen,  bis  dann  endlich  mit:  "Ade, 
Ade,  scheiden  thut  weh!"  die  Damen  heraus  komplimentiert  wurden.  Übrigens 
hatte  ich  die  Ehre  als  Hausfrau  zu  fungieren.  Meine  einzigen  Pflichten 
bestanden  darin, den  Ehrenplatz  an  der  Tafel,  dem  Gesandten  vis-a-vis 
einzunehmen!  Dem  Wirt  das  Zeichen  zum  Aufheben  der  Tafel  zu  geben  und 
schließlich  als  letzte  Dame  mit  Glanz  zu  verschwinden,  was  übrigens,  da 
überhaupt  nur  3  anwesend  waren,  nicht  gerade  schwer  war.  Albert  behaupt- 
ete zwar  nachher,  wir  wären  so  etwas  wie  Cicero  Pro-Konsul  auf  Sizilien 
gewesen,  d.h.  dritte  Garnitur,  es  schadet  aber  nichts,  wir  haben  uns  sehr 
gut  amüsiert.  Es  ist  fabelhaft,  was  der  Gesandte  für  ein  geschickter 
Mensch  ist.  Jedem,  ob  hoch  oder  niedrig,  weiß  er  besonders  zu  nehmen 
und  so  glaubt  Jeder,  von  ihm  besonders  bevorzugt  zu  sein.  Während  er 
sich  mit  Einem  aufs  eingehendste  zu  beschäftigen  scheint,  sieht  und  hört 
er  Alles  was  sonst  irgend  im  Zimmer  vorgeht.  Mit  einem  Wort,  er  ist 
ein  Diplomat,  der  sicherlich  nicht  so  leicht  hinters  Licht  zu  führen  ist, 
aber  wohl  schon  so  manchen  hat  hineinfallen  lassen.  NatürUch  schnauben 
die  Franzosen  und  Engländer  Wut  und  verarbeiten  ihn  in  ihren  Witzblättern 
hier  auf  alle  mögliche  Weise,  -  übrigens  war  ich  gestern  Mittag  ganz 
Architektur,  ich  saß  zwischen  den  beiden  Bauräten,  leider  hier  wohl  zum 
letzten  Mal  neben  Habrecht.  Derselbe  wird  uns  mit  demselben  Schiff  ver- 
lassen, das  Euch  diesen  Brief  bringt.  Es  thut  uns  aufrichtig  leid,  daß 
er  geht,  er  ist  uns  wirklich  mit  besonderer  Liebenswürdigkeit  entgegen- 
gekommen und  es  thut  Einem  auch  so  wohl  wieder  ein  Plauderstündchen  über 

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I 


sein  geliebtes  Berlin  abhalten  zu  können« 

d.  12,  5.  87 

Mein  Brief  ist  nicht  zu  Ende  gekommen,  da  Albert  mit  der  Meldung  erschien, 
es  sei  Mitternacht  und  der  letzte  Gast  bereits  verschwunden.  Heute  be- 
findet sich  mein  Gebieter  zur  Abwechslung  wieder  bei  einem  Diner  und  ich 
benutze  die  Zeit,  (obgleich  ein  recht  anstrengender  Packtag  hinter  mir 
liegt)  zum  Schluß  zu  kommen.  Vorher  aber  will  ich  noch  in  Kürze  über 
die  inzwischen  eingegangenen  Briefe  dankend  quittieren.  Zunächst  über 
Mamas  lange,  ausführliche  Mitteilungen.   Daß  aus  G's  Heirat  nichts  an- 
scheinend wird,  thut  mir  zwar  sehr  leid,  finde  ich  aber  ganz  begreiflich. 
Manney  beste  Gratulation  zu  seinem  Examen.  Worum  geht  Edmund  nach  Heidel- 
berg, um  sein  Examen  zu  machen?  Der  angekündigte  Pichel  für  V/alther, 
liebes  Muttchen,  habe  ich  in  der  Kiste  nicht  gefunden.  Ich  will  nur 
hoffen,  daß  sich  nicht  etwa  die  hiesige  Steuerbehörde  in  denselben  ver- 
liebt hat.  Ja  die  Steuerbehörden  gehören  nicht  zu  unseren  Freunden. 
Die  letzte  englische  und  französische  Post  brachte  uns  keinen  anderen 
Brief  als  eine  Erhöhung  in  der  Steuer,  da  in  diesem  Jahr  die  Reisekosten 
angefallen  und  eine  Erhöhung  der  Witwen-  und  Waisenkassenbeiträge  leider 
Alles  berechtigt.  Dein  Brief,  lieber  Vater,  vom  27«  März  via  Amerika, 
langte  etwa  am  ?•  Mai  hier  an.  Übrigens  muß  ich  Dir  doch  versichern,  daß 


Walther  nicht  ganz  os  häßlich  ist,  wie  Du  anzunehmen  scheinst.   Die  Haare 
sind  nicht  brandrot,  sondern  v/ie  Frau  Illies  sagt:  aubern.  Letztere 
findet  sie  sogar  so  schön,  daß  sie  nur  bedauert,  daß  die  Mädels  sie  nicht 
haben.  Der  Junge  nimmt  in  letzter  Zeit  auch  besser  zu  und  ist  unglaub- 
lich wild.  Ada  erv/iedere  ich  auf  ihren  Brief,  der  mich  wieder  sehr 
amüsiert  hat,  daß  ich  nach  ihrer  Schilderung  der  Herren  doch  nicht  so 
ganz  von  ihrer  Liebenswürdigkeit  überzeugt  bin.  Zu  ihrer  Einsegnung, 
wenn  auch  verspätet,  meine  innigsten  Glückwünsche.  Auch  gratuliert 
bitte  Onkel  Herrmann,  Tante  Jettchen  und  dem  jungen  Paar  einstweilen  in 
unserem  Namen.  Ich  denke  in  Tomioka  hinreichend  Zeit  zu  haben  Allen  aus- 


4 


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führlich  zu  schreiben,  Ihr  aber  finde  ich,  könnt  heut  auch  so  zufrieden 
sein,  lang  genug  ist  das  Gebribbel.  -  Gute  Nacht  fUr  heut,  geliebte 

» 

Eltern;  mir  fallen  schon  die  Augen  zu.  Vor  lauter  Müdigkeit  habe  ich 

t 

fast  ganz  vergessen  Frl.  Herrraann  für  ihre  lieben  Zeilen  vom  26.  März 
zu  danken;  Trudes  Brief  beantworte  ich  das  nächste  Mall   Sollte 
mein  Winter-  Straßenkleid  etwas  teurer  kommen  als  ich  angegeben  habe,  so 
soll  sie  sich  keine  grauen  Haare  darum  wachsen  lassen,  jedoch  will  ich 
nichts  elegantes,  nur  haltbares.  Nochmals  lebt  mir  wohl,  Groß  und  Klein, 
Ihr  geliebte  Eltern,  seid  innig  umarmt  von 


Eurem  Linning 


Albert,  Dora  und  Martha  grüßen  herzlich. 


Sonntag  in  Tomioka,  d^  ZZ^  3.   87 


Meine  Lieben! 


Ich  fürchte,  Ihr  werdet  auf  den  Euch  zu  Gebote  stehenden  Karten  den  oben 
bezeichneten  Ort  nicht  finden •  Es  ist  ein  kleines  Plscherdörfchen,  ca* 
1  Meile  südlich  von  Yokohama,  beliebter  Badeort  der  vornehmen  Japaner 
und  der  minder  vornehmen  englischen  Kaufleute,  mit  gutem  Strande  und 
überaus  malerischer  Umgebung.  Der  Minister  der  Auswärtigen  Angelegen- 
heiten hat  mir  als  er  hörte,  daß  ich  für  meine  Familie  ein  Haus  suchte, 
das  eigene  zur  Verfügung  gestellt,  und  dies  sowohl  wie  die  Art  in  der 
regierungseilig  Alles  für  uns  vorbereitet  wurde,  wie  man  uns  einen  kleinen 
Meerdampfer  zur  Verfügung  stellte,  wie  der  Gouverneur  von  Yokohama  zwei 
Equipagen  an  die  Bahn  schickte,  um  die  ganze  Karawane  zum  Schiff  zu  bringen, 
wie  uns  ein  Beamter  der  Regierung  zur  Begleitung  mitgegeben  wurde,  - 
alles  dies  bewies  uns  wieder  einmal,  daß  die  Japaner  die  liebenswürdigsten 
Leute  sind,  wenn  sie  wollen,  und  daß  ich  mir  während  meines  nunmehr  ein- 

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jährigen  Wirkens  in  ihrem  Lande  ihre  Zuneigung  noch  nicht  verscherzt 
habe» 

Nun  macht  Euch  aber  von  unserem  Hause  keine  falschen  Vorstellungen.  Viel 
Raum  ist  nicht  darin  ebensowenig  ist  die  Ausstattung  eine  besonders 
glänzende.  Die  japanischen  Häuser  der  vornehmsten  Leute  sind  überaus 
•  einfach:  sie  zeichnen  sich  in  der  Regel  nur  durch  das  verwendete  Holz 
aus#  Die  Bearbeitung  des  letzteren  ist  eine  ausgezeichnete  und  erregt 
die  Bewunderung  der  europäischen  Architektur«  Außer  dem  Holz  ist  Papier 
der  Hauptbestandteil  des  japanischen  Hauses,  dessen  Luftigkeit  im  Sommer 
äußerst  angenehm,  im  Winter  dagegen  fUr  uns  unerträglich  ist.  Meine 
Gesellschaft  fühlt  sich  hier  äußerst  behaglich  und  der  Aufenthalt  scheint 
ihnen,  soweit  maji  es  nach  einer  V/oche  beurteilen  darf,  gut  zu  bekommen. 
Die  Umgebung  bietet  viel  ReiZo   Ich  erinnere  mich,  lieber  Carl,  daß  Du 
mich  in  Deinen  letzten  Briefe  über  den  Charakter  der  japanischen  Land- 
schaft interpelliertest.  Ich  habe  ziemlich  viel  vom  Lande  gesehen:  groß- 
artige — ~ — - — «  wie  sie  unsere  Alpenländer  aufweisen,  fehlen.  Das 
ganze  Land  ist  etwas  gebirgig;  nirgends  aber  finden  sich  größere  Massen, 
es  mangelt  das  System!  Gletscher  kommen  nicht  vor.  Der  berühmte  Fuji, 
der  hoch  genug  wäre,  und  den  größten  Theil  des  Jahres  schneebedeckt  ist, 
fällt  nach  allen  Seiten  so  regelmäßig  und  steil  ab,  daß  ein  Gletscher- 
bildung ausgeschlossen  ist.  Er  ist  aber  ein  wunderschöner  Berg  und  ich 
denke  ihm  in  diesem  Sommer  einen  Besuch  abzustatten.   Der  Grundzug  der 
japanischen  Landschaft  ist  romemtische  Lieblichkeit  oder  liebliche 
Romantik,  und  gerade  die  hiesige  Gegend  ist  reich  daran.   Dazu  kommt 
dann  noch  das  Meer,  mit  seiner  reich  gegliederten  Küste,  sodaß  auf  Schritt 
und  Tritt  die  Erinnerung  an  die  RLviera  wachgerufen  wird.  Unser  Häuschen 
liegt  insbesonders  günstig  und  der  Abschied  wird  mir  dadurch  nicht  er- 
leichtert. 

Ich  muß  heute,  nachdem  ich  hier  drei  Tage  gebummelt  habe,  wieder  nach 
Tokio,  und  ich  kann  nicht  sagen,  daß  ich  darüber  sehr  vergnügt  bin*  Eine 


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etwas  längere  Erholung  hätte  mir,  der  ich  mich  recht  abgearbeitet  fühle, 
gut  gethan.  Ich  habe  meine  Gemeindeordnung  fertig  und  in  den  nächsten 
Tagen  soll  die  Diskussion  in  der  mit  Vorstellung  der  Verwaltungsgesetze 
betrauten  Kommission,  deren  Mitglied  ich  bin,  anfangen.  Die  Arbeit  auf 
einem  mir  nur  theoretisch  bekannten  Gebiete,  bei  fast  vollständiger 
Unkenntnis  der  Verhältnisse  des  Landes,  über  welche  die  japanischen 
Beamten  Auskunft  geben  entweder  nicht  können  oder  nicht  wollen,  eine 
unmittelbare  Informierung  bei  der  Unkenntnis  der  Sprache  aber  ausge- 
schlossen ist,  war  eine  keineswegs  leichte.  Ich  habe  wiederholt  betont, 
daß  ich  keine  Verantwortung  dafür  übernehmen  kann,  daß  der  Entwurf, 
dessen  Grundzüge  übrigens  bereits  vorher  die  Billigung  der  Kommission 
und  des  Kabinets  gefunden  hatten,  den  Bedürfnissen  des  Landes  entsprach, 
und  da  ich  die  Verantwortung  für  das  Gesetz  der  Kommission  zuschreiben 
muß.  Daß  ich  mich  im  Übrigen  redlich  bemüht  habe,  etwas  Brauchbares  zu 
Stande  zu  bringen,  daß  ich  auch  zum  Theil  mit  dem  Geleisteten  zufrie- 
den bin,  wird  Jeder,  der  mich  richtig  kennt,  -  und  zu  diesen  gehört  Ihr  ' 
6a.   -  ohne  Weiteres  glauben.  Wenn  die  Gemeindeordnung  fertig  ist,  was 
wohl  vor  Ende  des  Jahres  nicht  der  Fall  sein  wird,  wird  die  Kreis-  und 
Provinzialordnung  mir  nicht  viel  Schwierigkeiten  bereiten.  Bis  ich  an 
diese  Arbeit  gehe,  werde  ich  mich  hauptsächlich  den  großen  Justizgesetzen 
widmen,  welche  Japan  in  2  -  5  Jahren  in  Gemäßheit  internationaler  Ver- 
pflichtungen herstellen  muß.  Ich  bin  Mitglied  der  dafür  ernannten  Korn- 
mlssion,  letztere  für  Civilrecht,  und  Mitglied  der  Subkommission  für  das 
Civilgesetzbuch.  Für  ersteren  liegt  ein  im  Allgemeinen  brauchbarer  Ent- 
wurf eines  Franzosen  vor.  Wir  hoffen  in  dem  deutschen  Entwurf,  der  Ja 
beinahe  vollendet  sein  wird,  eine  bessere  Grundlage  zu  gewinnen,  und 
werden  dann  wohl  daraufhin  einen  neuen  Entwurf  ausarbeiten  müssen.  Da 
wir  in  der  Justizkommission  vier  Deutsche  sind  (Prof.  Röder,  und  die 
Landrichter  Rudorff  und  Bergmann)  werden  wir  hoffentlich  einen  brauchbaren 
Gegenentwurf  fertig  bringen.  Daneben  sind  dann  laufende  Arbeiten  zu  er- 

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ledigen  (Gutachten,  insbesondere  über  Verfassungsfragen,  kleinere 

GestzentwUrfe,  u.s.w.)  sodaß  die  Arbeit  mir  bisweilen  zuviel  wird,  das 

Vielerlei  der  Aufgaben  gerade  nicht  beruhigend  auf  die  Nerven  wirkt. 

Ich  werde  mich  doch  wohl  entschließen  müssen,  mich  zu  beschränken  und 

den  Japanern,  welche  von  der  Schwere  der  Arbeit  bei  ihrer  Unkenntnis  sich 

keine  Vorstellung  machen,  auf  einmal  Aufträge  abzulehnen,  - 

Neben  der  überreichen  Arbeit  war  eine  noch  reichere  Geselligkeit  (wenn 

man  Bälle  und  Diners  so  nennen  kann)  zu  bewältigen.  Wir  haben  aber 

einige  wirklich  nette  Deutsche  zum  Verkehr  und  die  Vereinsamung,  in 

welcher  wir  in  der  ersten  Zeit  lebten,  ist  glücklich  überwunden.  Daß 

uns  doch  von  Zeit  zu  Zeit  Heimweh  ergreift,  -  nun,  Lina  und  ich,  wir 

müßten  anders  geartet,  weniger  Familienmenschen  sein,  wenn  es  anders  sein 
sollte,  - 

(Unsere  Kinder  sind  geliebte  Geschöpfe.  Während  es  ihnen  bisher  ausge- 
zeichnet ging,  konnten  sie  aber  in  den  letzten  Monaten  nicht  recht  in 
Ordnung  kommen;  sie  kamen  aus  den  Katarrhen  nicht  heraus.  Unser  Haus  ' 
in  Tokio  mit  seinen  vielen  Thüren  und  Fenstern  ist  für  den  Winter  für 
empfindliche  Naturen  kein  heilsamer  Aufenthalt.  Dazu  ist  das  Klima  in- 
sofern ungünstig,  als  wir  vielfach  rauhe  Winde  und  recht  empfindliche 
Temperaturschwankungen  haben.  Eine  skrupulöse  Anlage  scheint  überdies 
bei  den  Kindern  da  zu  sein.  Ich  hoffe  indessen  von  den  Seebädern  einen 
günstigen  Einfluß,  und  will  dann  während  der  heißen  Zeit  mit  der  Familie 
in  das  Gebirge  gehen.  Lina  geht  es  sehr  gut;  wunderbarer  Weise  hat  sie 
hier  von  den  Katarrhen,  die  sie  häufig  zu  Hause  quälen,  sehr  selten  zu 
leiden.  Und  nun  genug  von  uns.  Wüßt  ich  nicht,  wie  Ihr  guten  Menschen 
Euch  für  uns  interessiert,  hätte  ich  mich  kürzer  gefaßt.  Wenn  ich  selten 
schreibe,  so  wird  der  oben  mitgeteilte  Arbeitszettel  wohl  genügend  Ent- 
schuldigung liefern.  Ich  denke  viel  an  Euch,  und  habe  Dir,  mein  guter 
Carl,  die  Dir  widerfahrenen  Unbill  schwer  empfunden.  Du  wirst  inzwischen 
auch  viel  verwunden  haben,  und  hast  eine  so  glückliche  und  edele  Natur, 

-  if8  - 


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Tomioka,  U6#87 


Geliebte  Eltern! 

Heute  endlich  bin  ich  nun  auch  in  den  Besitz  des  letzten  Gratulations- 
briefes für  Martha,  dem  von  Ali,  gelangt.   Zugleich  mit  dem  Brief  vom 
3*  April  von  Dir,  lieber  Vater o  Das  französische  Schiff  von  Hongkong 
hier  heiilber  war  nämlich  gestrandet,  alle  Passagiere  und  die  Mail  sind 
aber  gerettet.   Die  übrigen  Gratulationen  trafen  sämmtlich  mit  größter 
Pünktlichkeit,  sei  es  über  Amerika,  sei  es  mit  den  anderen  Posten  ein« 
Die  Post  hat  über  Amerika  diesmal  genau  so  lange  wie  die  Anderen  gebraucht 
Es  ist  überhaupt  netter,  wenn  Ihr  über  Indien  schickt,  da  die  drei  Mails 
englisch,  französisch  und  deutsch  immer  ziemlich  in  derselben  Weise 
gehne,  so  ist  die  Chance  wenn  ein  Brief  eine  derselben  versäumt,  so daß 
sie  dann  von  den  anderen  mitgenommen  wird;  versäumt  ein  Brief  aber  den 
Anschluß  in  San  Francisco  so  muß  er  10  -  1^  Tage  dort  liegen.  Außerdem 
scheint  durch  die  große  Conkurenz  die  Sache  über  Indien,  namentlich  mit 
dem  Lloyd  nach  und  nach  schneller  zu  gehen.  Der  Werder  hat  das  letzte 

ff 

Mal  von  Hongkong  hierher  nur  5  Tage  18  Stunden  gebraucht •  (sonst  ?)• 

ff 

Wir  schreiben  immer  über  Amerika,  weil  die  Schiffe  von  Yokohama  nach 
San  Francisco  durch  den  Strom  rascher  gehen  als  umgekehrt,  und  weil 

-  ^9  - 


•  i 


daß  derartige  Erfahrungen  Dich  nicht  dauernd  erbittern  können,  Möget 
Ihr  Freude  an  Euren  Kindern  erleben.  Nach  Allem,  was  ich  höre,  könnt 
Ihr  in  dieser  Beziehung  zufrieden  sein. 

Adieu,  meine  Lieben,  grüßt  Eure  Kinder  und  den  Onkel  Felix  herzlichst, 
und  erfreut  mit  guten  Nachrichten 

■ 

Euren  treuen  Albert,) 


■•  ..^ 


fc 


ferner  in  San  Francisco  immer  Anschluß  nach  New  York  und  dann  weiter  ist. 
Um  nun  auf  Deinen  Brief,  lieber  Vater,  näher  einzugehen,  muß  ich  zunächst 
mitteilen,  daß  ich  nicht  vmßte,  daß  ich  über  die  eingegangenen  Einsend- 
ungen nicht  quittiert  habe,  Sie  haben  mir  trotzdem  sehr  große  Freude 
gemacht  und  hole  ich  den  Dank  hiermit  nach,  Johanna  Arnt  wird  hoffent- 
lich inzwischen  in  den  Besitz  meines  Briefes  sein.  Auch  Grethe  Cohn 
habe  ich  bestätigt,   Ihr  glaubt  nicht  wie  schwer  es  ist.  Allen  gerecht 
zu  werden.  Da  ist  die  große  Familie,  die  auswärtigen  Schwägerinnen  und 
Marie  separat,  Rüben,  Fanny,  die  Tante  und  Onkel,  Oma  Bernhardt,  Johanna, 
dann  wUnscht  H,  Stahr  Insekten,  ein  anderer  Bekannte  will  eine  Ausstellung, 
dann  möchte  ich  auch  mit  Wolffs,  Makowers,  ELse  Badt  in  Correspondenz 
bleiben,  Habers  warten  auf  Antwort,  Munks,  dann  kommen  noch  die  plötzlichen 
Hochzeiten  und  Geburten,  und  das  Schlimmste  dabei  ist,  es  will  jeder 
einen  extra  gelehrten  Brief  aus  Japan  haben.  Das  ist  faktisch  nicht  zu 
leisten.  So  sehr  wir  uns  mit  jedem  winzigen  Brief  freuen,  das  könnt  Ihr 
mir  aufs  Wort  glauben,  und  Jedem,  der  so  nett  ist  uns  zu  schreiben  be- 
stellen,  so  müssen  doch  immer  einige  Wochen  wenn  nicht  Monate  vergehen, 
bis  ich  zu  einer  Antwort  komme,  Ausnahme  macht  natürlich  Ihr  und  die 
Mutter,  Daß  Albert  bei  seiner  äußerst  anstrengenden  Beschäftigung  nur 
sehr  wenig  Zeit  zu  Privatbriefen  übrig  behält,  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken. 
Er  war  während  der  beiden  Pfingstfeiertage  wieder  hier  und  haben  wir 
Marthas  Geburtstag  sehr  gemütlich,  wenn  auch  leider  bei  scheußlichen 
Wetter  gefeiert,  wie  wir  überhaupt  bereits  anscheinend  in  der  Regenzeit 
zu  sitzen  scheinen.   Die  Geschenke  hatten  wir  uns  für  Martha  billig  und 
elegant  hergestellt:  die  Puppen  von  Clara,  ein  reizendes  englisches 
Bilderbuch  von  Therese,  einige  Stücke  Hövell  von  Euch,  Napfkuchen  von 
Frau  Knipping,  das  war  die  Hauptsache,  Albert  hatte  sich  noch  zu  1 
Dutzend  Puppentellern  aufgeschwungen.  Fritzchen,  die  Puppe  mit  dem 
stolzen  Beinen,  wie  Martha  sagt,  spielt  natürlich  eine  riesige  Rolle,  - 
Aber  ich  bin  ganz  von  den  übrigen  empfangenen  Briefen  abgekommen.  Heinze 

-  50  - 


Kondoliere  ich  sehr  zu  der  mitgeteilten  Verlobung,  1„  Jbrigen  danke  ich 
Ih»  aber  von  Herzen  rur  seine  warmen,  herzlichen  Zellen.  In  Edmunds 
Brief  vermisse  ich  Jegliche  Aufklärung.  war.m  er  eigentlich  nach  Heidel- 
berg geht.  Über  Phillips  und  Mannys  bestandene  Bcamlen  freue  ich  mich 
aehr.  bitte  gratuliert  ihnen  und  Onkel  Ludwig  i„  meinem  Namen.  Alis 
Hitteilung  über  den  bevorstehenden  I^rm  ist  sehr  ergötzlich,  ases 
"April"  hat  Martha  viel  Spaa  gemacht.  Adas  ^nsch.  daß  Martha  viel  Dumm- 
heiten machen  soll,  erfüllt  sie  mehr  als  nStig.  sie  zankt  sich  mit  Dora 

von  früh  bis  spät  und  ohne  Prügel  Dflefft  pc  <=^if«   u 

^u^ej.  piiegt  es  selten  abzugehen.  Die  Dicke 

nährt  sich  redlich  und  lernt  iPt^i-  ^^^i,  4 

lu  xernt  jetzt  doch  ein  oder  das  andere  Wort  zu 

sprechen.  Walther  hat  sich  vor  Ablauf  des  achten  Monats  des  ersten  .ahn-s 
orfreut.  Den  Kindern  thut  Gott  sei  Dank  der  Aufenthalt  hier  offenbar 
-hr  gut  und  werden  wir  wohl  bis  zu  der  Hitze  hierbleiben,  wenn  nicht 
Graf  inouye  die  Frechheit  haben  sollte,  sein  Haus  selbst  benutzen  zu 
wollen.  Tomioka  ist  bei  schönen  Wetter  herrlich. 

ich  habe  meinen  Brief  unterbrechen  mttssen.  um  mich  In  die  Wellen  zu  stürzen 
nicht  aber  etwa  In  die  wirklichen,  da  ich  noch  nicht  genügend  Japanerin    ^ 
bin,  um  vor  versammeltem  Volke  von  Tomioka  zu  baden,  etwelche  Einrich- 
ungen  aber  nicht  existieren,  statt  dessen  bade  Ich  täglich  im  warmen 
Seewasser,  ein  unglaublicher  Genua.  Jedes  Mal.  wenn  Ich  hineinsteige 
denke  Ich  was  Du  liebes  Mutt.  wohl  In  meinen  Kall  stöhnen  wurdest.  „Ink 
«.r..   ein  tiefes,  tiefes  Pa«.  etwa  so  tief  wie  eine  Regentonne,  „m  hin- 
einzukommen mu«  ich  mir  eine  Treppe  von  Kisten  bauen.  Du  hast  Dich  da- 

i?d  r??":  ""'  "^  """""  "^  '-'-''   •'-^''•-'  •— -  -d 
dort  aber  lang,  „eine  hiesige  ist  so.  daa  ich  praktisch  wie  ein 

Japaner  darin  hocken  muß.  wie  gesagt,  ein  berauschendes  Vergnügen,  ^r 
De  ne  Karte,  liebes  Muttchen.  herzlichen  Dank.  Solltest  ^  Übrigens  mal 
Wieder  annehmen,  daß  Mr  die  anderen  Pamillenmitglleder  den  Schreibstoff 
vorweggenommen  haben  so  Iar  rn^v,  ^ 

B,,,,  ,  ,        '  °  '""  ^^'  '''   "^^^^  ^  schreiben  hindern.  Da  die 
Briefe  doch  sämmtlich  mit  denselben  qrhi  f  *«  , 

aenselben  Schiffe  kommen,  kann  es  sehr  leicht 

-  51   - 


I 


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1 


passieren,  daß  ich  Deinen  Brief,  obgleich  später  geschrieben,  zu  aller- 
erst lese  und  Du  demnach  mit  Allem  Neuen  zuerst  kommst«  Trude  und  Heter- 
lein  herzlichen  Dank  für  ihre  Gratulationen,  ebenso  Frl.  Herrmann.   Daß 
Euch  mein  kleines  Verschen  Spaß  gemacht  hat,  ist  mir  lieb.  Seitdem  hat 

meine  —  steife  Daumen  bekommene   Ich  versuche  ihn  jetzt  zu 

tummeln  indem  ich  das  englische  Bilderbuch  für  die  Kinder  übersetze,  da 
Therese  ihre  englischen  Kenntnisse  doch  bedeutend  überschätzt  hat.   - 
Und  nun  lebt  wohl,  meine  Geliebten.  Grüßt  Alles  Grüßbare.   Daß  das  Be- 
finden von  Tante  Jeanette  so  besorgniserregend  ist,  bedaure  ich  von 
Herzen,  hoffentlich  wendet  es  sich  zum  Guten. 
Saionara.   Seid  innigst  umarmt  und  geküßt  und  lasst  es  Euch  so  gut  gehen, 


v/ie  es  wünscht 


Eure  Linningo 


Albert  ist  in  Tokio,  die  Kinder  schlafen,  sie  grüßen  deshalb  in  abcentia 


Tokio,  d.  17.  6.  87 


Geliebte  Eltern! 


Daß  die  vorige  Post  ohne  eine  Zeile  von  mir  an  Euch  abgegangen  ist,  ist 
nicht  meine  Schuld.   Tomioka  liegt  so  außerhalb  des  großen  Weltgetriebes, 
daß  man  nicht  weiß,  wann  die  Schiffe  abgehen,  ja  daß  man  nicht  einmal 
10  sen  Briefmarken  erstehen  kann  und  da  mein  Herr  Gemahl  mich  nicht  zeitig 
genug  vor  Abgang  der  Mail  benachrichtigte,  verpasste  ich  den  Anschluß« 
Inzwischen  ist  nun  nur  ein  einziger  Brief  vom  Frl.  Herrmann  eingegangen 
und  da  dieselbe  recht  beunruhigend  über  Tante  Jeannette  schreibt,  fürchte 
ich  faßt,  daß  dies  die  Ursache  ist,  daß  ich  diesmal  von  dem  treusten  aller 

-  52  - 


*        .;••« 


1 


I 


Brief echreiber,  von  Dir  lieber  Vater,  keine  Zeile  erhalten  habe,  - 
Aus  den  letzten  Tagen  unseres  Aufenthaltes  in  Tomioka  habe  ich  wohl 
nichts  mehr  von  Belang  nachzutragen.  Am  letzten  Sonntag  holte  uns 
Albert  ab  und  war  ein  reizender,  kleiner  Regierungsdampfer  wieder  pünkt- 
lich zur  Stelle.  Das  Einschiffen  hatte  einige  Schwierigkeiten,  da  wegen 
der  tiefen  Ebbe  kein  Boot  herankommen  konnte.  Wir  mußten  Alle  hineinge- 
tragen  werden.  Ich  machte  den  Anfang;  da  ich  mich  aber  durchaus  nicht 
entschließen  konnte  mich  vom  Fischer  Huckepack  tragen  zu  lassen,  wurde 
endlich  ein  Stuhl  beschafft,  auf  dem  mich  2  Mann  expedierten.   Den  Ent- 
schluss  machten  übrigens  die  beiden  Herren  unserer  Gesellschaft,  Albert 
und  Walther.   Es  war  rührend  zu  sehen,  mit  welcher  Vorsicht  der  Japaner 
das  Kind  im  Wasser  trug.  Die  Fahrt  war  herrlich,  das  Meer  spiegelglatt, 
glänzender  Sonnenschein  und  der  ganze  Weg  so  belebt  (von  Fischerbooten) 
als  ob  man  auf  einer  Chaussee  wäre.   In  Yokohama  stieg  der  Gesandte  zu 
uns  in  den  Wagen,  der  keinen  kleinen  Schreck  bekam  über  das  Glück  mit 
3  kleinen  Kindern  zusammenzufahren.  Die  I.  Classe  Wagen  bestehen  hier 
aus  drei  kleinen  zusammenhängenden  Compartiments,  die  aber  durch  Thüren 
von  einander  zu  trennen  sind,  wovon  ich  natürlich  auch  sofort  Gebrauch  ■ 
machte.  Hier  in  Tokio  wurden  wir  mit  sehr  feiner  Girlande  und  sonstigen 
Blumen  empfangen.  Und  somit  läge  dann  die  Reise  auch  mal  glücklich 
wieder  hinter  uns.  Ich  bin  im  Großen  und  Ganzen  recht  zufrieden  mit  dem 
Erfolg  derselben.   Besonders  Martha  hat  sich  Gott  sei  Dank  recht  erholt, 
das  Mädel  sieht  jetzt  wieder,  entschuldigt  die  eitle  Mutter,  ich  sage 
es  aber  auch  nur  Euch,  bildhübsch  aus.  Wenn  sie  nur  ein  bischen  kräftiger 
wäre!  Sie  ist  in  einer  unglaublichen  Weise  nervös  und  regt  sich  mit  den 
geringsten  Kleinigkeiten  auf.  Ich  habe  sie  gestern  mit  auf  Besuch  zu 
Bergmanns,  da  hat  sie  vor  lauter  Aufregung  während  des  ganzen  Weges  auf 


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err  von  Holleben  natürlich,  nicht  der  Wagen. 


-    ^:>   - 


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meinen  Handschuh  herumgekratzt.  Übrigens  war  die  Sache  ein  Reinfall, 
da  Bergmanns  nicht  zu  Hause  waren.  Die  Frau  hatte  gerade  ihren  ersten 
Spaziergang  unternommen.  Es  freut  mich  sehr,  daß  sie  wieder  so  weit 
ist,  da  sie  dem  Tode  nahe  war.  Hoffentlich  hat  die  Besserung  Bestand, 
die  Arzte  waren  sehr  ängstlich,  da  ihre  Krankheit  sehr  heimtückisch  ist. 
Bei  Frau  v.  Mohl  habe  ich  pflichtschuldigst  auch  schon  den  Besuch  er- 
wiedert,  sie  aber  noch  nicht  kennengelernt.  Ich  wollte  ja  aber  noch  erst 
über  den  Erfolg  von  Toraioka  berichten.  Dora  ist  ziemlich  unverändert 
zurückgekommen,  bedurfte  ja  auch  Gott  sei  Dank  nicht  einer  Erholung.  Sie 
hat  nur  wieder  genau  wie  im  vorigen  Frühjahr  große,  rote  Flecken  auf  dem 
Körper,  die  der  Arzt  im  vorigen  Jahr  in  Yokohama  für  Windpocken  hielt, 
die  es  aber  nicht  sind.  Balz  meint,  es  käme  .dies  öfter  beim  Wechsel  der 
Jahreszeiten  hier  vor.  Übrigens  ist  es  bei  ihr  schon  im  Abheilen  und 
sie  ist  kreuzfidel.  Sie  spricht  auch  einige  Worte  mehr  und  ist  ein  herz- 
ensguter Kerl,  Der  Junge  erfreut  sich  seit  k   Wochen  schon  seines  ersten 
Zahnes,  befindet  sich  sehr  strampelig  in  seinen  kurzen  Kleidern,  scheint 
jetzt  äußerlich  Dora  in  mager  zu  werden,  dem  Wesen  nach  ist  er  aber 
Martha,  dieselbe  Furchtsamkeit  und  Zappeligkeit.  Das  größte  Ereignis 
für  die  Kinder  seit  gestern  sind  6  kleine,  ausgekrochene  Kückelchen; 
Dora  wollte  heute  durchaus  im  Hemd  zu  ihnen  herunter,  wie  denn  auch  ihr 
Hahn  ihr  ganz  besonderer  Freund  ist.  Ein  anderer  Grund  zu  großer  Auf- 
regung  übrigens  ist  nicht  nur  für  die  Kinder  was;  das  vorgestern  statt- 
gefundene Sannofest.  Halb  -  Tokio  war  auf  den  Beinen.  Ganz  in  unserer 
Nähe  liegt  der  Sannotempel  und  Alles  pilgert  dorthin.  Die  Hauptfeier 
bestand  in  einem  großen  Festzug,  der  dorthin  wallfahrtete  und  auch  bei 
uns  vorbeizog.  Etwa  kO   enorm  große  Wagen,  (Dashi  genannt)  von  Ochsen 
gezogen,  bildeten  den  Zug.  Sie  sind  meistens  in  2  Etagen  erbaut,  in 
der  unteren  die  Musik  (ein  mäßiger  Genuß,  )  auf  der  oberen  ist  irgend 
eine  mythologische  Gestalt:  übrigens  ganz,  ganz  vorzüglich,  dargestellt. 
Die  Dekoration  ist  wohl  Ja  nach  der  Bedeutung  (die  wir  meistens  nicht 

-     3h     ' 


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verstanden)  eine  ganz  verschiedene.   Ich  bemerkte  einiges  um  die  Figuren 
auf  Drähten  schwebend:  Blumen,  Schwalben,  Fische,  goldene  Kugeln  usw. 
Vor  jedem  Wagen  schritten  die  Altesten  der  Gemeinden,  uniformartig  in 
buntseidene,  gleiche  Gewänder  gekleidet,  vor  ihnen  3  oder  k   buntge- 
schminkte, phantastisch  gekleidete  Spaßmacher,  deren  Komik  wir  aber  nicht 
verstanden.  Den  größten  Jubel  erregte  natürlich  einer  als  Europäerin 


gekleidet,  in  Regenmantel  und 


Einige  Wagen  waren  als  Tanz- 


säle erbaut,  in  denen  bunt geschminkte  und  kostümierte  Kinder  tanzten. 
Ich  denke  mir,  daß  die  ganze  Sache  wohl  etwas  Anklänge  an  den  Carneval 
am  Rhein  haben  mag,  nur  daß  die  Vornehmen  mit  großer  Verachtung  auf  dies 
Treiben  hier  fernblieben, 

übrigens  muß  ich  Euch  noch  in  aller  Kürze  eine  kleine  Daimiogeschichte 
erzählen,  die  mir  aber  schon  vor  unserer  Abreise  nach  Tomioka  passierte. 
Wenige  Tage  vorher  also,  ganz  früh  morgens,  ich  bin  noch  im  Neglige,  wird 
mir  ein  japanischer  Herr  gemeldet,  der  aber  keine  Karte  hier  einschickt. 
Albert  ist  schon  auf  dem  Amt,  um  also  den  Besuch  nicht  warten  zu  lassen.  . 
und  weil  ich  dachte  es  ist  ein  kleiner  Beamter,  der  wegen  des  Hauses  in 
Tomioka  kommt,  gehe  ich  hinunter,  wie  ich  gehe  und  stehe.  Dort  nun  tritt 
mir  ein  alter  Herr  entgegen,  den  Paletot  offen  um  die  Orden  zu  zeigen, 
an  der  Hand  einen  großen  Brillantring,  Er  legt  ein  Geschenk  in  seidenem 
Tuch  eingeschlungen  auf  den  Tisch  des  Hauses  nieder.  Aus  allem  diesem, 
sowie  aus  dem  Knien  unseres  Dieners  auf  der  Erde,  entnahm  ich,  daß  ich 
ein  sehr  hohes  Thier  vor  mir  habe.   Er  hält  mir  eine  längere  Rede,  von 
der  ich  natürlich  kein  Wort  verstehe,  ich  bitte  den  Diener  zu  dolmetschen, 
der  erklärt,  er  verstände  den  Herrn  auch  nicht.  In  meiner  Verlegenheit 
lasse  ich  den  Gentleman  also  bitten,  sich  ganz  in  unserer  Nähe  auf 
Alberts  Bureau  zu  bemühen,  da  derselbe  dort  bessere  Dolmetscher  hat  und 
die  Sache  wahrscheinlich  amtlich  ist,  Hierob  großes  Erstaunen.  Der 
alte  Herr  packt  sein  Geschenk  wieder  ein,  was  mir  sehr  leid  that  und 
begibt  sich  zu  seiner  Equipage.  Dort  vermutliche  Auseinandersetzung  mit 

-  55  - 


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unserem  Diener  und  es  ergibt  sich  nun  folgender  Sachverhalt.  Der  Herr 
ist  einer  der  größten  alten  Daimios,  glaubte  bei  Okubos  zu  sein,  hielt 
mich  wahrscheinlich  für  Frau  Okubo  (Ihr  seht  wie  japanisch  ich  schon 
geworden  sein  muß,  denn  sonst  müßte  ich  annehmen,  daß  ein  alter  Herr 
bei  der  Revolution,  außer  seinen  Gütern  auch  seine  5  Sinne  abhanden 
gekommen  sein  müssen)  und  überreichte  mir  am  Sterbetage  des  alten  Okubo 
das  erwähnte  Geschenk.  Nachmittags  schickte  er  noch  einen  Diener  um 
sich  entschuldigen  zu  lassen.  So  bin  ich  zu  der  Bekanntschaft  mit  einem 
der  vornehmsten  der  alten  Zeit  gekommen,  was  sonst  sehr  schwierig  sein 
soll.  Wenn  ich  Euch,  meine  Geliebten,  nun  noch  berichte,  daß  wir  be- 
absichtigen,  falls  wir  noch  Wohnung  beko,mnen,  Ende  Juli  nach  Nikko  zu 
gehen,  daß  Albert  uns  dorthin  aber  nur  hinbegleiten  will,  und  dann  eine 
Reise  nach  Osaka  und  Kyoto  entweder  amtlich,  sonst  aber  privatim  zu  unter- 
nehmen gedenkt,  da  er  die  Kenntnis  dieser  Städte  zu  seinen  Arbeiten 
braucht,  zum  Schluß  dann  aber  wieder  zu  uns  kommen  will,  daß  ferner 
sogar  die  Commissionsberatung  für  die  Justizgesetze  unter  Inouye's 
Vorsitz  begonnen  haben,  daß  sich  mein  Gebieter  des  besonderen  Vertrauens 
dieses  Ministers  zu  erfreuen  scheint,  sodaß  dieser  ihn  neulich  zu  einer 
Commissionsberatung  dabehielt,  in  der  er  eigentlich  garnichts  zu  thun 
hatte,  nur  um  seine  Meinung  zu  hören,  wodurch  er  dann  schließlich  von 
1  -.7  Uhr  ensuite  gesessen  hatte  (ohne  Mittagbrot  notabene),  so  denke 
ich  habe  ich  allen  Stoff  des  Mit teilenswerten  erschöpft. 
Daß  Rudorff  seinen  Vertrag  um  3  Jahre  verlängert  hat,  teilte  ich  wohl 
schon  mit.  so  kann  ich  dann  mit  gutem  Gewissen  zum  Schluß  eilen.  Von 
Edmunds  Disertation  habe  ich  noch  nichts  weiter  als  das  Curriculum  vitae 
gelesen,  daß  mir  gerade  keine  überraschende  Mitteilungen  machte.  Ich 
werde  mir  erlauben,  das  Urteil  über  die  Arbeit  später  abzugeben.  Sobald 
Albert  zeit  findet,  will  er  übrigens  Edmund  darüber  schreiben.  Und  nun 
zum  Schluß,  liebes  Muttchen,  noch  an  Dich  die  spezielle  Bitte:  Nicht 
wahr,  ^  schreibst  mir  keine  Postkarten  mehr,'  sondern  Briefe.  Du  glaubst 

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7 


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garnicht  wie  nett  Deine  Briefe  sind  und  welche  Freude  sie  uns  machen. 
Und  nun  lebt  wohl  meine  Geliebten!  Vermutlich  treffen  Euch  diese  Zeilen 
in  Karlsbad.  Möge  Euch  die  Kur  wie  alljährlich  einen  dauerhaften  Erfolg 
und  frohe  Tage  bringen.  Grüßt  die  geliebten  Geschwister  insgesammt,  auch 
mein  liebes  Heterlein,  wen  Ihr  von  Mosse's  seht  und  wer  sonst  an  uns 
Interesse  nimmt. 

Seid  in  Gedanken  innig  ans  Herz  gedrückt 

von  Eurem  Linning, 

« 

Albert  ist  auf  dem  Amt  und  grüßt  in  absentia.  Die  Kinder  spielen  im 
Garten, 


d.  29.  6.  %7 


Meine  geliebten  Eltern! 


Der  12.  August  verlangt  in  diesem  Jahr  etwas  viel  Gratulationen  von  uns. 
Albert  meint  nun  zwar,  daß  ich  noch  Zeit  hätte  dieselben  mit  der  kana- 
dischen Post  am  13.  Juli  abzusenden,  wie  er  es  selbst  auch  thun  wird, 
ich  aber  als  treue  Enkelin  von  Joel  Wolf  Meyer  komme  lieber  zu  früh  als 
zu  spät,  und  sende  Euch  deshalb  schon  heute  meine  allerherzlichsten 
Glückvrtinsche.  Möge  der  liebe  Gott  Euch  auch  fernerhin  gnädig  behüten 
und  uns  Allen  nach  überstandener  Trennung  ein  frohes  Wiedersehen  geben, 
das  ist  mein  stetes  Gebet,  Hoffentlich  habt  Ihr  bei  Dnpfang  dieser  Zeilen 
die  Karlsbader  Kur  glücklich  überstanden  und  Ihr  feiert  den  Hochzeitstag 
froh  mit  den  Kindern  zusammen.  Wenn  ich  nun  auch  in  diesem  Jahr  unter 
denselben  noch  fehlen  muß  und  mich  auch  noch  im  nächsten  Jahr  zu  ent- 
schuldigen bitte,  so  versprechen  wir  dafür  über  2  Jahren  so  Gott  will  zu 

-  56  -   B 


'^       : 


fünfen  anzutreten.  Wie  sehr  ich  übrigens  in  Gedanken  mit  Euch  lebe, 
mögt  Ihr  daraus  ersehen,  daß  wir  augenblicklich,  wie  wahrscheinlich 
auch  die  Geschwister  zu  haus,  unsere  Karlsbader  Oblaten  haben.   Als  ich 
nämlich  neulich  zu  unseren  berühmten  Conditor  Fugetsudo,  kam,  begrüßte 
mich  derselbe:  Deutsu  no  okashi  (deutsche  Kuchen)  und  bot  mir  richtige 
Karlsbader  Oblaten  an.   Daß  ich  sie  kaufte,  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken. 
Auf  einer  Seite  steht  Karlsbad,  auf  der  anderen  Seite  "Yonetz  und  Co" 
darauf.  Die  Firma  ist  natürlich  erfunden,  da  die  Kuchen  hier  fabriziert 
werden,  und  ich  sie  noch  warm  aus  dem  Ofen  erhielt.  Die  Sache  machte 
mir  riesigen  Spaß;  was  sagt  Ihr  aber  zu  dieser  Kultur?  Ein  Bekannter, 
dem  ich  davon  anbot  behauptete  allerdings,  die  Bekanntschaft  der  Japaner 
mit  Karlsbad  könne  nur  durch  die  riesige  Verbreitung  des  Karlsbader 
Salzes  sein. 

d.  30.  6.  86.    Ich  war  gestern  Abend  zu  müde,  um  Euch  zu  schreiben  und 
muß  mich  zur  Strafe  nun  heute  sehr  hetzen,  damit  der  Brief  noch  recht- 
zeitig abgeht.   Zunächst  herzlichen  Dank  für  die  eingegangenen  Briefe 
von  Dir,  lieber  Vater,  Trude,  Heinrich,  Else  und  Fräulein.   Daß  Tante 
Jeanette 's  Zustand  so  besorgniserregend  ist  bedaure  ich  von  Herzen,  hoffe 
aber  immer  noch  auf  Besserung.  Adchen  unsere  innigsten  Glückwünsche 
zur  Einsegnung.  Ich  teile  ganz  Else«s  Bedauern,  daß  sie  nicht  mit  Grete 
Müller  aufs  Gut  kommt.   Es  ist  ein  ganz  eigener  Reiz  um  das  Landleben. 
Mir  sind  heute  noch  die  3  Tage,  die  ich  als  6  jähriges  Kind  in  Krischow 
verlebte  eine  liebe  Erinnerung,  ganz  abgesehen  davon,  daß  ich  glaube, 
daß  es  für  Else  mal  ganz  gut  wäre  mal  unter  fremde  Menschen  zu  kommen. 
Von  Edmund  haben  wir  noch  nichts  direkt  erfahren.  Ich  sehe  eben,  daß  ich 
auch  noch  für  Papas  lieben,  ausführlichen  Brief  vom  3.  März  den  Dank 
schuldig  geblieben  bin,  was  ich  hiermit  nachhole. 

Was  unsere  Sommerpläne  anlangt,  so  können  wir  immer  noch  nicht  zum  Ent- 
schluß kommen,  namentlich,  da  Albert  so  wahnsinnig  zu  arbeiten  hat,  daß 

* 

er  glaubt  im  Juli  noch  nicht  fortgehen  zu  können.  Die  Leute  haben  offen- 

-  57  - 


I 


.J 


N 


bar  keinen  Begriff,  wie  weit  die  Arbeitskraft  eines  Einzelnen,  wenn  er 
gewissenhaft  ist,  reicht o   Die  großen  Sitzungen  der  Justizkommission 
haben  begonnen,  nächste  Woche  soll  ferner  im  Ministerium  des  Inneren 
über  Alberts  Geraeindeordnung  beraten  werden  und  zwar  in  einer  Tour  die 
160  Paragraphen*   Itoh  schickt  fortwährend  die  kniffligsten  Fragen  über 
Verfassung,  dann  findet  sich  mal  zur  Abwechslung  ein  Brief  vor:  Graf 
Inouye  wünscht  ein  Pressegesetz  oder  Yamagata  wünscht  ferner  von  Ihnen 
über  Dachverbände  und  Schulwesen  zu  hören;  gestern  Abend  wünschte  ELner 
eine  Abhandlung  über  Tabakmonopol  und  Salzsteuer  usw.,  usw.  täglich 
irgend  etwas  Anderes.  Wie  Albert  es  noch  schaffen  kann,  begreife  ich 
garnicht,  im  Großen  und  Ganzen  ist  er  dabei  aber  guter  Laune,  ich  wün- 
schte aber  sehr,  daß  er  sich  im  Sommer  ordentlich  erholte.  Von  der 
Hitze  leiden  wir  übrigens  noch  nicht  zu  sehr;  es  wird  aber  wohl  noch 
kommen.  Die  Kinder  sind  Gott  sei  Dank  gesund,  Dora  stiehlt  Martha  mit 
Vorliebe  ihr  Brot  fort,  worüber  letztere  dann  klagen  kommt:  Dora  lasst 
mir  aushungern.  Der  Junge  ist  fidel,  nachdem  ich  wieder  zu  amerik- 
nischer  Milch  zurückgekehrt  bin. 

Nun  lebt  wohl  geliebte  JCLtern,  der  Brief  muß  fort.  Grüßt  die  lieben 
Geschwister,  Frl.  H.  und  wer  unser  gedenkt  und  seid  innig  umarmt  von 

Eurem  Linning. 


Berlin  15*  Jan.  1? 
M.  M. 

Meine  liebe  Lina! 

Als  ich  heute  auf  der  Suche  in  meinem  Schreibtisch  den  Brief  unseres 

lieben  Alberts  fand,  v/urde  es  mir  unsagbar  weh  ums  Herz,  als  ich  das, 

welcher  innigen,  süßen  Freud,  ein  brüderlich  fühlendes  Herz  fähig  ist, 

-  58  - 


I  , 


•  .  • 


-^"\ 


und  ich  an  das  harte  Geschick  des  lieben  Jungen  dachte,  das  ich  zwei 

Mannen  schon  wüßte,  in  der  Liebe  und  Treue  ein  zu  bereiten. 

Ich  Überlasse  Dir  diesen  herzlichen  Brief,  von  dem  ich  mich  nur  sehr 
schwer  trenne,  anläßlich  Deines  heutigen  Geburtstags, 
nicht  ein  in  tiefer  Dankbarkeit,  für  die  mir  fast  ein  Menschenalter 
freudig  betätigt.  Schmerzliche  Gesinnung,  sondern  vor  allem  mit  dem 
innigen  Wunsch,  daß  die  grau  verhängten  Tage  von  Euch  weichen,  und  Zeiten 

Lebensgefühls  und  Frohsinns  wieder  kehren,  wie  sie  seit  Zeile 

des  Tokio ten  Briefes  atmet. 


In  brüderlicher  Treue 


Dein  Max 


Tokio,  d.  11.  Juli  1887 


Liebe  Eltern  I 


Es  ist  gräulich  heiß  und  die  Luft  dick  zum  zerschneiden.  Bis  ins  Bureau 
habe  ich  mich  geschleppt  (Martha  sagt:  ich  verdiene  hier  das  Brot  für 
sie  und  Dora  und  Mama  und  Walther  und  Frau  Nege),  aber  arbeiten  kann  ich 
nicht.  Aber  eine  Plauderei  mit  Euch  ist  Ja  keine  Arbeit,  und  fällt  sie 
schlecht  aus,  so  bin  ich  bei  Euch  einer  milden  Beurteilung  sicher.  Ich 
bin  etwas  stark  abgetrieben  und  weiß  Jetzt,  wie  einem  Berliner  Drosch- 
kengaul oder  einem  Jinriksha  Kuli  zu  Muthe  ist.  -  Somit  hatte  ich  im 
Bureau  geschrieben,  als  die  Lauferei  losging.  Erst  erschien  ein  ••  Rath  " 
aus  dem  inneren  Ministerium,  um  mir  ein  Druckexemplar  meines  Entwurfs 
betreffend  die  higher  middle  schools  (  zwischen  Gymnasium  und  Universität 
stehend,  für  welche  besondere  Verbände  der  Departments  (Ken)  geschaffen 
werden  sollen,  zu  konstruieren.  Obwohl,  die  Ferien  hier  mit  dem  heutigen 

-  59  - 


.J 


I 


Tage  beginnen,  wünscht  der  Minister  den  erstgedachten  Entvnirf  noch  durch- 
zuborathen,  -  zu  meinen  sehr  geringen  Vergnügen.  Wenn  der  Eifer  eben 
ein  praktisches  Resultat  hat  und  die  unbedingt  nothwendige  Reform  oder 
besser  gesagt  Organisation  der  Gemeinden,  welche  bisher  in  unserem  Sinn 
gar  nicht  vorhanden  sind,  wirklich  durchgeführt  wird,  so  will  ich  mir 
selbst  einen  Aufschub  des  sehnlichst  erwarteten  Urlaubs  gefallen  lassen. 
Ich  schicke  Dir,  lieber  Schv/iegervater,  (und  Makov/er)  je  ein  Exemplar 
des  Entwurfs;  ich  würde  Dir  dankbar  sein,  wenn  Du  mir  aus  Deiner  reichen 
Comraunalerfahrunh  heraus.  Deine  Meinung  über  denselben  mittheilen  wolltest 
Dann  erschien  ein  "Geh.  Rath"  aus  dem  Auswärtigen  Amt,  das  hier  augen- 
blicklich in  Folge  der  treaty-revision,  hauptsächlich  aber,  weil  Inouye 
der  leistungsfähigste  unter  den  Ministern  ist,  die  hauptsächlichsten 
Gesetzgebungsarbeiten  auf  dem  Gebiete  der  Justiz  managed,  um  sich  zu 
erkundigen,  wie  weit  ich  mit  der  mir  aufgetragenen  Arbeit  betr.  im 
Provinzgesetz  wäre.  Ich  konnte  ihm  die  beruhigende  Mittheilung  machen, 
daß  ich  die  "Bearbeitung"  (d.h.  unter  uns  gesagt  die  Studien  der  recht 
schweren  Materie)  zwar  vollendete,  im  Übrigen  mich  entschlossen  hätte, 
die  Arbeit  bis  nach  meinem  Urlaube  zu  vertagen,  welcher  meiner  Erholung 
und  der  Civilgesetzordnung  gewidmet  sein  soll. 

Demnächst  erschien  der  Privatsekretär  des  Ministerpräsidenten  mit  dem 
Ersuchen,  mich  schriftlich  über  einen  Gesetzentwurf,  welcher  den  Depart- 
ments das  ihnen  bisher  fehlende  Recht  des  Schuldenmachens  verleihen  soll, 
gutachtlich  zu  äußern.  Der  Entwurf  ist  im  Minesterium  des  Innern  unter 
meiner  Mitwirkung  hergestellt,  bedarf  aber  der  Prüfung  und  Genehmigung 
durch  das  Kabinet  (Naikaku),  Der  Herr  Ministerpräsident  scheint  Ob- 
struktivpolitik treiben  zu  wollen,  ich  werde  ihm  indessen  nicht,  wie  er 
wünscht,  den  Gefallen  thun,  den  Entwurf  für  unannehmbar  zu  erklären. 
Ein  Kronos,  der  seine  eigenen  Kinder  verzehrt,  bin  ich  denn  doch  nicht. 
Dann  erschien  der  Vicedirektor  der  Polizeiabtheilung  des  Min,  des  Innern 
und  wünschte  zu  wissen,  ob  der  Staat  für  die  den  Gefangenen  abgenommenen 

-  60  - 


l 


Gegenstände  bei  Verlust  hafte.  Glücklicherweise  stellte  sich  heraus, 
daß  College  Rudorff  mit  der  Gefängnisordnung  befasst  ist,  und  ich  habe 
die  Frage  weiter  gewiesen.  Was  weist  Du  darüber,  College  Heinrich? 
Endlich  meldete  sich  ein  Beamter,  um  mir  zu  melden,  daß  ein  Haus  in 
Nikko,  das  ich  bescheidener  Weise  "  miethen  "  wollte,  für  Prinzen, 
Daimios  etc.  reserviert  und  man  deshalb  leider  nicht  in  der  Lage  sei, 
mir  dasselbe  zur  Verfügung  zu  stellen.  Ich  habe  indessen  bereits  ein 
sehr  nettes  Haus,  freilich  für  viel  Geld,  gemiethet,  und  freue  mich  sehr 
darauf,  wenn  Herr  Yamagata  und  die  Geraeindekommission  mir  keinStrich 
durch  die  Rechnung  macht,  Lina  und  die  Kinder  am  20.  aus  der  sehr  unge- 
mütlichen Temperatur  Tokios  nach  jenem,  ganz  reizend  im  Gebirge,  über 
2000  hoch  gelegenen  Orte  retten  zu  können. 

so  verlief  der  Tag  bis  Mittag.  Ihr  erseht  aus  der  mit  keinem  Worte  über- 
triebenen Schilderung,  daß  Euer  Schwiegersohn  ein  recht  geplagtes  Wesen 
und  sicherlich  zu  entschuldigen  ist,  wenn  der  äußere  Schein  ihn  zu  einem 
böswilligen  (Brief Schuldner  stempelt!  Auf  diese  Post  hätte  er  wohl 
wieder  ohne  Einlösung  der  längst  fälligen  Wechsels  vorüber  gehen  lassen, 
handelte  es  sich  nicht  darum  Euch  zu  Eurem  Hochzeitstage  seine  Glück- 
wünsche darzubringen.  Juristisch  könnte  man  streiten,  ob  mit  dem  Ab- 
laufe der  30  jährigen  Frist  nicht  jeder  Anspruch  auf  Wünsche  durch 
Verjährung  erloschen  ist.  Ich  sehe  indessen  den  Einwand  voraus,  daß 
diese  Frist  nicht  eine  Acquisitiver jährung,  sondern  eine  Acquisetiv- 
ver jährung  abschließe,  und  daß  sie  einen  rechtsgültigen  Anspruch  auf 
die  Liebe  und  Dankbarkeit  der  Kinder  begründe.  Nur  in  Erfüllung  dieses 
Anspruchs  sende  ich  Euch  meine  herzlichsten  Glückwünsche.  - 
(Im  Übrigen  hält  Lina  Euch  so  auf  dem  Laufenden,  daß  mir  wenig  zu  melden 
bleibt.  Hobrecht,  den  ich  sehr  schätze,  hat  uns  von  San  Francisco  aus 
einen  sehr  liebenswürdigen  Brief  geschrieben.  Bitte  grüße  ihn  recht 
herzlich  von  mir  und  theile  ihm  mit,  daß  ich  an  ihn  schreibe,  sobald 


Mi 


ich  Luft  habe 


Leider  sind  ihm  die  Sachen,  die  er  hier  gekauft  hat, 


i  . 


-  61  - 


-^ 


mit  dem  N  D.  Lloyd-Dampfer  untergegangen.  Ich  bin  sehr  gern  bereit, 
wenn  er  mir  Auftrage  zur  Ersetzung  des  Verlustes  durch  Anschaffung  ' 
anderer  Sachen  ertheilen  will,  dieselben  auszuführen.  - 
Böckmann  besten  Dank  für  sein  Werk;  auch  ihm  behalte  ich  mir  vor  noch 
direkt  zu  schreiben.  Ende  ist  Körperlich  angegriffen;  er  will  am  20. 
hier  abreisen,  wir  werden  ihn  vorher  wohl  noch  einmal  "  aufnehmen  ",  und 
er  wird  Euch  dann  die  letzten  auf  Autopsie  gegründeten  Nachrichten  von 
uns  bringen  können.  Es  ist  Jetzt  hier  eine  ganze  Colonie  deutscher 
Architekten,  darunter  nette,  umgängliche  Menschen.  - 

Schwager  und  Doktor  Edmund  hat  mir  seine  Desertation  geschickt,  die  ich 
ndt  weniger  Verständniß,  dagegen  mit  noch  größerem' Vergnügen"  gelesen 
habe.  Sagt  ihm  meinen  besten  Dank,  hoffentlich  hören  wir  bald  von  dem 
glücklichen  Ausgang  des  Schlußaktes. 

Heinrich,  mit  dem  ich  sehr  einverstanden  bin,  daß  er  mit  der  Vorbereitung 
möglichst  zeitig  anfängt,  gleichfalls  besten  Dank  für  seinen  Brief.  Wie- 
viel  Honorar  erhält  er  als  Generalsubstitut?  Gruß  an  Dickeil  Meinen 
Schwägerinnen  einen  Gesammtdank  für  ihre  regelmäßigen  Briefe,  Ada 
herzlichsten  Glückwunsch  zur  Einsegnung 1 

Grüßt  Alle,  welche  uns  nahe  stehen,  und  empfangt  nochmals  meine  herz- 
lichsten  Glückwünsche  I 


Euer  müder 


Albert.) 


1» 


Geliebte  Eltern! 


Tokio,  d.  n.  7.  Q^ 


Da  Säßen  wir  nun  wieder  glüclcLich  mitten  in  der  Hitze  und  schmorten  auf 
die  lieblichste  Weise.  Es  ist  merkwürdig,  da  der  Juni  immer  ziemlich 


-  62  - 


1 


.  .  , 


Mhl  hier  ist,  roden  sich  all jährlich  selbst  alte  Residenten  ein  es 
wurde  in  diesem  betroff  enden  Jahr  nicht  so  schli«.  nur  um  sich  iminer 
Wieder  täuschen  zu  lassen.  Diesmal  sind  aber  wir  sowie  sämtliche  Deut- 
sehe  vorsichtiger  geworden  und  haben  sich  mit  Sommerwohnungen  versehen. 
Es  findet  eine  wahre  Auswanderung  nach  Nikko  statt.  Albert  hat  fUr  uns 
ein  seh-  hübsches  japanisches  Haus  dort  gemietet .  glücklicherweise 
ziemlich  weit  entfernt  von  den  Anderen  gelegen,  sodaß  man  ziemlich 
adamitisch  umherwandeln  kann.  Ich  lasse  mir  zu  dem  Zweck  auch  einen 
Kimono  bauen.  Den  30.  haben  wir  als  Reisetag  festgeetzt,  ob  aber  Albert 
gleich  mitkommen  kann,  dem  wirklich  die  Erholung  nach  den  anstrengenden 
Arbeiten  am  meisten  Not  thut,  ist  noch  zweifelhaft.  Ihm  wurde  gestern 
mitgeteilt,  der  Hinister  wünsche  unter  alle«  Umstanden  die  Gemeinde- 
Ordnung  bevor  er  Ferien  gebe  durchzuberaten .  und  bis  jetzt  ist  noch 
nicht  einmal  ein  Tag  festgesetzt,  an  dem  sie  anfangen  werden.  Sonst 
steht  jetzt  so  ziemlich  Alles,  nicht  nur  Stiefel  und  schwarze  Socken 
setzen  Schimmel  an,  auch  die  Geselligkeit  entschlummerte  sanft.  Unser 
Verhältnis  zu  ».dorffs  hat  sich  gerade  nicht  freundschaftlicher  gestaltet, 
sein  Charakter  ist  mir  wenig  sympathisch  und  auch  sonst  scheint  er  kein  ' 
großer  Verlust  zu  sein.  Anders  ist  es  mit  Bergmanns,  die  zwar  weniger 
bedeutend,  aber  herzensgute  Menschen  sind.  Leider  haben  sie  ein  ganz 
miserables  Haus  am  Ende  von  Tokio  bekommen,  sodaß  auch  mit  ihnen  der 
Verkehr  sehr  schwer  hält,  nies  sind  jetzt  auch  von  Yokohama  hierher 
gezogen  und  habe  ich  neulich  bei  Heterleins  kleiner  Freundin  Zoe  mit 
Martha  Besuch  gemacht.  Die  Frau  ist  eine  richtige  feine  Hamburgerin 
(eigentlich  ),  vielleicht  nehme  Ich  mal  mit  ihr  zusammen  Unter- 
richt im  Japanischen  Zeichnen.  Aber  ich  vergesse  über  dem  Sebribble 
ganz  den  Hauptzweck  meines  Schreibens,  Dir  liebes  Muttchen,  für  Deinen 
Heben,  ausführlichen  Brief  zu  danken,  wir  haben  uns  riesig  mit  dem- 
selben gefreut.  Deine  Fragen  dachte  ich  beantwortet  zu  haben,  wieder- 
hole aber  zur  Sicherheit  nochmals  ad.  I  und  II ,  daß  sowohl  die  anhef t- 

-  63  - 


ungen  wie  die  schwarzseidenen  Strümpfe  in  meinen  Besitz  gelangt  sind 
und  mir  schon  die  besten  Dienste  geleistet  haben  und  daß  ad  III  die 
Sommerkleider  noch  kleinere  "Änderungen  (die  Jacke  ohne  dieselben)  so 
gut  sitzen  und  so  hübsch  sind,  daß  Albert  behauptet  ich  hätte  noch  nie 
so  geschmackvolle  und  für  mich  vorteilhafte  Kleider  gehabt  wie  in  diesem 
Jahr.  Für  alles  dies  nochmals  meinen  herzlichsten  Dank,  der  wenn  ich 
.  ihn  auch  vielleicht  vergessen  habe  auszusprechen,  doch  tief  empfunden 


war. 


Zum  Schluß  noch  einen  kurzen  Bericht  über  die  Kinder.  Sie  sind  Gott  sei 
Dank  jetzt  alle  drei  kreuzfidel  namentlich  hat  sich  der  Junge  in  den 
letzten  Wochen  zusehenst  entwickelt;  ich  schreibe  dies  zum  Teil  Eurer 
Brühe  und  Haferschleim,  den  letzteren  ich  abends  an  Stelle  von  Nestle 
gebe,  zu.  Zum  Zeichen  seinor  Erwachsenheit  geht  er  bereits  in  Hose  und 
Weste,  jedoch  brauchst  Du  liebes  Mutt,  keinen  Schreck  zu  bekommen,  es 
sind  einstweilen  Tricothöschen  und  seine  Untertaillen,  wegen  der  Hitze 
erspare  ich  im  Unterröcke  und  Kleider,  in  Nikko  werden  die  Mädels  ähn- 
lich kostümiert  gehen.  -  Was  Martha  anlangt,  so  ist  sie  zu  einen  wahren 
Mohren  gebrannt,  sieht  aber  sehr  gut  aus.   Bei  den  verschiedenen  Besuchen, 
die  ich  mit  ihr  gemacht  habe,  hat  sie  sich  ganz  manierlich  benommen.  Ihr 
größter  Jammer  ist,  wie  der  Tante  Alis,  daß  sie  krumme  Beine  hat,  und 
isst  in  der  Hoffnung  dieselben  zu  beseitigen,  selbst  Mehlsuppen.  Das 
Dickchen  fängt  an  sich  zu  strecken,  ihr  Gesicht  ist  kleiner  geworden, 
sodaß  ich  fürchte,  daß  Ihr  sie  bei  unserer  Rückkehr  nicht  mehr  als 
••mckerchen"  anerkennen  werdet.  Im  Sprechen  macht  sie  einige  Fortschritte, 
jedoch  lernt  sie  nur  Worte,  die  sich  auf's  Essen  beziehen  wie  Pudding 
und  Brot,  Gegen  Fremde  ist  sie  jetzt  auf  einmal  liebenswürdiger  gewor- 
den. Auf  Alberts  speziellen  Wunsch  muß  ich  Dich,  liebes  Muttchen,  noch 
fragen,  aber  ganz  geheim,  ob  man  etwas  gegen  Walthers  rote  Haare  thun 
kann,  Sie  haben  zwar  kein  schlimmes  Rot  wie  Ihr  aus  der  Haarprobe  wohl 
ersehen  haben  werdet,  es  ist  vielmehr  ein  rostiges  Kastanienbraun,  aber 

-  6Zf  - 


^ 


i 


\ 


der  eitle  Vater  (nicht  die  Mutter)  hätte  sie  doch  lieber  anders.  Zum 
Schluß  noch  eine  geschäftliche  Bitte:  Sollte  die  Kiste  bei  Bnpfang 
dieser  Zeilen  noch  nicht  abgeschickt  sein,  so  bitte  ich  noch  um  Über- 
sendung von  12  Lampenzylinder  von  Stobwasser,  passend  für  Diamant en- 
brenner,  auch  könnten  bei  der  Gelegenheit  gleich  1  Dutzend  Pakete  Dochte 
für  Diaraantenbrenner  beigepackt  werden»  Dnil's  sollen  nicht  böse  sein, 
daß  diese  V/ünsche  so  nachhinken,  sollte  es  ihnen  zu  viel  Mühe  mit  dieser 
Kiste  machen,  so  sollen  sie  es  ruhig  bis  zur  nächsten  lassen,  die  Sache 
ist  noch  nicht  eilig,  Ihnen,  sowie  allen  geliebten  Geschwistern  innige 
Grüße.  -  Albert  wird  wohl  selber  schreiben,  Martha  schickt  die  einlie- 
genden, selbstgepflückten  Blumen. 

Und  nun  lebt  wohl,  geliebte  Eltern,  sollte  dieser  Brief  ebenfalls  noch 
zum  Hochzeitstag  zurecht  kommen,  so  kann  er  Euch  nochmals  meinen  herz- 
lichsten Glückwunsch  aussprechen,  doppelt  hält  besser.  Seid  innig  um- 
armt und  geküßt  von  Eurem 


Linning 


X  die  Zylinder  zu  schicken. 


Tokio,  d.  19.  Juli  188? 


Mein  lieber  Bruderl   Ich  bin  todmüde  und  abgerackert  zum  Umsinken.  Be- 
gnüge Dich  daher  heute  mit  diesen  Zeilen,  daß  wir  Deiner  und  Deines 
Geburtstags  rechtzeitig  gedacht  haben,  empfange  meine  herzlichsten  Glück- 
wünsche, und  sei  versichert,  daß  Einer  der  Ersten,  welcher  von  Nikko  aus 
ein  Schreiben  erhält.  Du  sein  sollst.  Bis  dahin  Gott  befohlen  I 

Dein  Albert. 


I' 


-  65  - 


.^ 


') 


Lieber  Salomon« 

Entßchuldige  das  unvorschriftsmäßige  meines  CostUms  zu  einer  Geburtstags- 
gratulationsvisite  bei  Dir,  entschuldige  ferner  das  nicht  zum  Brief- 
bogen gehörige  Couvert  und  entschuldige  ferner  das  etwas  wüste  Aussehen 
des  Zimmers,  in  dem  ich  schreibe.   Es  liegt  aber  ein  großer  Packtag 
hinter  uns,  übermorgen  mit  Tagesgrauen  geht  es  nach  Nikko  und  sämtliches 
Gepäck  ist  bereits  expediert.  Ob  wir  es  bei  unserer  Ankunft  vorfinden 
worden?  Die  japanische  Pünlctlichkeit  mag  es  wissen.  Ich  wünschte  mir 
das  sanfte  Paulchen  oder  "  der  ruhigste  aller  Mosses  "  wäre  einmal  bei 
solcher  Packerei  oder  Aufladerei  zugegen.  -  Aber  es  scheint  mir  als 
ob  ich  bei  diesem  Geschimpfe  nie  zu  dem  eigentlichen  Zweck  meines  Briefes 
käme:  nämlich  Dir,  lieber  Senior,  von  Herzen  zu  Deinen  Geburtstage  Glück 
zu  vÄinschen.  Mein  Hauptvmnsch  für  dieses  Dein  neues  Lebensjahr  ist, 
eigentlich  weniger  für  Dich  als  für  uns.  Zeige,  daß  Du  über  die  alten 
jüdischen  Vorurteile  erhaben  bist  und  Dich  getrost  aufs  Wasser  traust. 
Du  kannst  ja  im  Übrigen  auch  über  Amerika  gehen,  da  ist  ja  der  Seeweg 
nicht  so  weit  und  es  wäre  doch  vielleicht  für  Dich  interessant,  Dir 
dort  einmal  die  Wäschefabrikation  anzusehen.  Hier  wollten  wir  es  Dir 
schon  ganz  gemütlich  machen.  Vor  Kindergeschrei  würde  ich  nach  Kräften 
sehen  Dich  zu  bewahren.  Da  Albert  sich  Martha  zu  seinem  Leibfuchs 
heranbildet  und  sich  frühmorgens  von  ihr  Kimono,  Strümpfe  u.s.w,  ans 
Bett  bringen  lässt,  könnte  bei  Dir  Dora  diesen  Dienst  versehen.  Einen 
Schmorbraten  werde  ich  Dir  ab  und  zu  liefern  können,  auch  garantiere 
ich  für  gute  Rauchwaren  (unsere  Weine  haben  eine  gewisse  Berühmtheit 
in  Tokio  erlangt.)  Mit  einem  Wort,  es  würde  Dir  glaube  ich  bei  uns 
ganz  gut  gefallen,  namentlich  da  wir  selbst  doch  jetzt  schon  ganz  gut 
eingelebt  sind.  Solltest. Du  fürchten,  daß  Deine  Sprachkenntnisse  nicht 
ausreichen  würden,  so  würde  Dir  Martha  sicherlich  mit  ihren  englischen 
gern  zur  Verfügung  stehen,  die  etwa  soweit  reichen,  wie  meine  Japan- 
ischen,  darum  sei  nett  und  komme  zu  uns.  Von  allden  vielen  Besucher- 

-  66  - 


^ 


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4 


I 


,\ 


versprechen,  die  wir  vor  mehr  ale  Jahresfrist  mitnahmen,  ist  noch  nicht 
einer  erfüllt  worden.  Da  seid  Ihr  besser  daran.  Wenn  wir  auch  persönlich 
nicht  zu  Euch  kommen  können,  so  schicken  wir  Euch  doch  fortwährend 
Abgesandte,  die  Euch  mündlich  über  uns  berichten.  So  war  soeben  auch 
wieder  Ende  bei  uns,  um  sich  zu  verabschieden.  Er  hat  sich  leider  in 
^  der  letzten  Zeit  körperlich  nicht  recht  wohlgefühlt,  was  wohl  zum  Teil 
in  der  fürchterlichen  Hitze  liegt,  die  in  diesem  Jahr  durch  ihre  große 
Feuchtigkeit  doppelt  unangenehm  ist.  Es  ist  keine  Kleinigkeit  dabei 
so  zu  arbeiten,  wie  Albert  es  augenblicklich  thut.  Seinetwegen  ist  es 
mir  besonders  lieb,  daß  wir  aus  Tokio  herauskommen.   Die  Kinder  merk- 
würdigerweise fühlen  sich  bei  der  Hitze  sehr  behaglich;  sie  sind  ganz 
fidel  und  machen  uns  viel  Freude.   Itora  sieht  nach  Alberts  Meinung  aus, 
als  ob  sie  aus  einem  plastischen  Bilderbuch  entsprungen  wäre.  - 
Für  heut  muß  ich  schließen,  da  ich  Nichts  Nennenwertes  mehr  zu  berichten 
habe,  außerdem  wir  aber  noch  einige  Abschiedsvisiten  schwer  aufliegen. 
Albert  wird  Dir  wohl  erst  mit  der  nächsten  Post  schreiben.  Zum  Schluß   ' 
bitte  ich  Dich  noch  ßnilie,  Leo  mit  den  Kindern  und  Mutter  herzlichsten 
Dank  für  ihre  lieben  Pfingstbriefe  zu  sagen.   Eure  gemeinsamen  Bilder 
haben  uns  viel  Freude  gemacht,  wenn  es  auch  nicht  ganz  leicht  ist,  Alle 
herauszuerkennen. 

Auf  die  einzelnen  Briefe  hoffe  ich  in  Nikko  mit  mehr  Muße  antworten  zu 
können,  bei  diesen  bin  ich  vielleicht  zehnmal  unterbrochen  worden.  Bleibe 
gesund  und  fidel;  renne  in  diesem  Jahr  nicht  wieder  hübschen  Frauen  nach, 
damit  Deine  gesunden  Glieder  nicht  wieder  in  Gefahr  kommen;  grüße  alle 
Lieben  groß  und  klein  und  erfülle  in  diesem  Jahr  den  Wunsch 

Deiner  treuen  Schwägerin 

Lina. 


-  67  - 


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Nikkü,  d.   31»  Juli  U'=:J7 


(Mein  lieber  Salomon!) 

DaG  Abendbrot  iot  vorüber.   Easland  (Würzte,  Käue),  Frankreich  (L)utter), 

Deutschland  (Kieler  Bier),  Japan  (Kartoffel),  Cincinnati  (potted  meat, 

d.h.  schacktec  Fleicch  in  kleinen  Töpfen  (habrx^ihro  Produkte  zu  un.seror 

Atzung  hergegeben,  und  nunmehr  ist  es  das  Kraut  der  Havanna,  das  den 

vorschriftsmäßigen  Abschluß  bildet.   Draußen  ist  herrlicher  Mondschein  - 

leider,  die  Havanna  und  der  Mond,  erinnern  mich  daran,  daß  ich  Dir  zu 

Deinem  Geburtstage  im  Drange  der  Arbeit  nur  einige  flüchtige  Zeilen  gc- 


s 


chrieben  und  Dir  von  hier  aus  einen  ausführlichen  Brief  zugesagt  habe. 


V/ieso  der  Mondschein?  -  Erinnerst  Du  Dich  der  Terasse  des  "V/eißen  Hirsch" 
in  Schv/arzburg?  -  Wir  sind  beide  älter  seitdem  geworden,  und  meine  Sorgen 
schwerer,  während  Du  daran  jetzt  wohl  weniger  zu  tragen  hast  als  damals. 
In  dankbarer  Erinnerung  halte  ich  aber  jene  schönen  Tage,  wie  Alles,  was 
ich  Dir,  schulde!   Weiß  der  Himmel,  wo  die  Wehmuth  herkommt,  wenn  ich 
der  Vergangenheit  der  Familie  gedenke.   In  wenigen  Tagen  ist  der  Geburts- 
tag unseres  unvergeßlichen  Vaters,  -  es  liegt  wohl  darano  - 
(Wo  weilst  Du?  Ich  habe  von  Deinen  Reiseplänen  diesmal  Nichts  gehört; 
wenn  ich  mich  aufs  Rathen  verlegen  würde,  möchte  ich  annehmen,  daß  Du 
mit  dem  Assessor  Max  ins  Gebirge,  nach  der  Schweiz  oder  nach  Tirol,  ge- 
gangen bist.   Daß  der  Junge  seine  Ausbildung  zu  einen  günstigen  Abschlüsse 
gebracht  hat,  v;ar  mir  eine  rechte  Freude.   Den  Wunsch  unserer  Mutter, 
meine  Ansicht  über  Max'  weitere  Laufbahn  zu  hören,  kann  ich  ihr  nicht 
erfüllen.   V/enn  mein  Brief  ankommt,  wird  die  Sache  schon  entschieden  sein. 
Mir  fehlt  überdies  die  erforderliche  Kenntnis  von  seinen  eigenen  V/ünschcn, 
und  diese  sollten  nach  meiner  Meinung  den  Ausschlag  geben.   Ich  habe  ihm 
die  Gesichtspunkte,  welche  ihn  bei  seiner  Wahl  meines  Erachtens  leiten 
sollten,  entwickelt.  Möge  er  das  Richtige  getroffen  haben.   Bei  seiner 

im  Ganzen  glücklichen  Charal^teranlage  v;ird  er  körperliches  V/ohlbefinden 

-  1  - 


I 


» 


2- 


vüivnis'^eijotzt  -  or  irlch   in  jedem  Berufe  beha^^lich  einzurichten  verGtehor. 
Ich  hoffe,  i)ald  i.üheros  von  ihm  zu  hören.   Die  Hoffnung  auf  eine  direkte 
i^iiLLhoj.lunr;  von  Dir,  irr'c  Creilich,  wie  ich  Dich  kenne,  eine  schwächere. 
Indoorjen  haben  wir  doch  einmal  einen  ausführlichen  Brief  von  Die  erhalten; 
-  wer  weii:.,  violleicht  wird  unc  dies,  bevor  wir  heimkehren,  noch  einmal 

zi^  rhoil.) 

•achl  der  »'?o;.itstempcl"  -  denn  zu  dessen  Vorständniß  wird  Deine  r\onnt:ii;^ 


l^.:r   japaniocho'i  Sprache  und  der  chinesischen  Schrif tzcichen  wohl  nicht 


Ü 


reichen . 


-  sondern  das  obri??;e  Datum  zeigt  Dir,  wo  dieser  Brief  hcrkoi:imto 


;iik]:o  ist  (jino  der  berühmtesten  Plätze  Japans.   Es  ist  die  Beerdigungs- 
stätte des  Gründers  der  Tokugav/a  -  Dynastie,  welche  unter  dem  Titel  der 
oho'^uro  oder  Tailuino,  über  zwei  Jahrhunderte  -  bis  zur  Revulation 
iiii  Ja'rro  loGo  -  das  Laiui  in  V/ahrheit  regierte,  während  der  eigentliciio 
Herrsclior,  der  Mikado,  nur  ein  Schattendasein  führte.   Der  Ort  ist  gleich, 
ausgezeichnet  durch  seine  Kunstschätze  wie  durch  seine  herrliche  Lage  im 
Gobir  :e.  )\:r   i::jt  von  Tokio  theils  per  Bahn,  theils  per  Jinriksha  in  ca. 
12  Stunden  zu  erreichen.   Ich  habe,  freilich  für  viel  Geld,  (wie  denn 
die  'lorren  Japaner  überhaupt  vortrefflich  verstehen,  den  Fremden,  das 
Geld,  das  sie  ihnen  zahlen,  mit  Grazie  v/ieder  abzunehmen),  ein  sehr  hübsch 
.gelegenes,  neu  gebautes,  ;]a])anisches  Haus  auf  2  Monate  gemiethet.   In 
letzten  Aug'enblic-:e  wurde  ich  in  Tokio  durch  dringende  Geschäfte,  welche 
sich  auf  die  in  Folge  von  Intriguen  wacklig  gewordene,  '»Vertragsrevision'' 
(v/orüber  icli  schon  öfters  geschrieben,)  bezogen,  festgehalten.   Da  die 
Hitze  in  Tokio  wirlrlich  unangenehm  wurde,  schickte  ich  Lina  mit  den 
Kindern  voraus;  von  der  Bahnstcition  aus  wurde  sie  auf  Veranlassung  des 
Ministers  des  Auswärtigen,  der  auf  meine  Person  den  schleunigen  Arrest 
ausgebracht  hatte,  von  •Beamten  der  Regierung  (hier  "Ken"  genannt)  nach 
:Ni}d:o  eskortiert.   Ihre  »lebnisse  schilderte  sie  mir  in  dem  anliegenden 
Briefe,  den  ich  so  nett  finde,  daß  ich  ihn  Euch  schicke.   Ich  bitte  ihn 
mir  aber  aufzuheben.  Hachdem  ich  mich  genügend  abgearbeitet,  konnte  ich 

« 

-  2  - 


oncJIicli  vor  7  Ta-^cn  nachfolgten,  und  ich  üostohe,  daß  mir  die  Fjr'holunf; 
zu  ryönnfjn   ±i:t.      Zv;ar  huhcj   ich  auch  hierher  einen  Haufen  Arbeit  mit^e- 
no.Tir.'iori,  -  aber  ich  Iwnn   ijie  hier  doch  mit  Ruhe  erledigen,  und  vor  allen 
Din:j;cn  kann  und  iiuli  ich  liier  doch  wieder  einmal  ordentlich  laufen,  wa^ 
man  in  Toliio  vülli;_j  vorlernt.   V/ir  stehen  sehr  zeitig  (5-6  Uhr)  auf, 
laufen  einige  Stunden  in  der  herrlichen  Umgebung  herum,  verbringen  die 
auch  hier  heiße  Zeit  in  uncerom  luftigen  Hauoe,  arbeitend,  lesend,  mit 
den  Kindern  spielend  zu,  machen  gegen  5  Uhr  wiederum  eine  Promenade,  bis 
zum  Abendbrot,  und  abends  wird  wiederum  gearbeitet,  gelesen  oder  corrcs- 
pondiort.   Die  jlächte  sind  kalt,  der  Morgen  und  Abend  erquickend.   Die 
Vegetation,  namentlich  der  Baumv/uchs  ist  außerordentlich  reich  und  schön. 
Ringsumher  stehen  hoho  Berge  (einige  8  -  9000'),  von  allen  Seiten  strömen 
Bacho  und  Quollen  ins  Tal.   Das  V/asser  -  klar  und  frisch  -  ist  in  Stein- 
rinnen gefaßt  und  durch  alle  Straßen  des  sehr  lang  gedehnten  Ortes,  zum 
Theil  auch  in  die  Häuser,  -  so  auch  in  das  unsrige  geführt.   Sobald  Lina 
genügend  eingelaufen  ist,  kommen  große  Touren  zur  Ausführung,  während 
ich  die  eigentlichen  Bergtouren  mit  dem  deutschen  Pfarrer  von  Tokio,  der 
nächstens  herkommt,  zu  machen  gedenke.   Einige  V/ochen  v/erde  ich  auch  noch 
wieder  eine  Amtsreise  nach  einigen  großen  Städten  machen  müssen,  da  für 
diese  besonderen  Verfassungen  in  Aussicht  genommen  sind.   (Meine  Gemeindc- 
ordnung,  nebenbei  boüierkt,  hat  die  Diskussion  in  der  für  sie  eingesetzten 
Koi;;missio]i  zie\Mlich  Jioil  })assiert  und  ist  hier  von  mir  endgültig  redi- 
zi(;rL  worden,  um  nunmohr  dem  *M(abinet^',  d.h.  Herrn  Ito  eingereicht  zu 
werden;  ihr  Schicksal  kann  Üemand  voraussagen,  bei  der  hier  herrschende.: 
V/irtschafb,  v/o  liner  immer  einreißt,  was  der  Andere  macht,  habe  ich  nicht 
allzuviel  ilüf  ['nun/;. )   So  reiselustig  ich  sonst  bin,  so  brenne  ich  diesüial 
auf  die  "Amtsreise'»  nicht  besonders,  da  sie  in  der  jetzigen  Jahreszeit 

* 

rcTüdc  l-:o:Lno  'vrholun/';  bildet. - 


(D'jn   Mindori)  i::t  der  Aufenthnlt  an  der  See  vorzüclich  bekommen,  und  ich 
lioITf.,  dai:,  d.fjr;j(;lbo  m.'c   <.loi;i  liier>i,';en  Aufenthalte  der  Fall  sein  win:-.) 

-  3  - 


\ 


Inr;oor.ou.loro  hat   oir.h   d..r  Juumc-,    der   früher  von  mir,    zum   -roßcn   Ar-er 
von   ;;.a-t]i,-.,    "KuicIurhioLol"   >:oxumnt  vmrdo,    zu   einem  «anz  prächtigen   Kerl 
choii  'p.oraur;   -o-viclrb    .       ^orn   iat  nocli   immer   ein  Knudelchcn;    v/cnn   aic  in 


;Io  ;•.'-;. '10: : 


-  r,:oiiT-  tr.M.'Cva  d\.n   ilädcO.:;  in  den  heißen  Tap;csGtunden  nicht,  - 


u:,V:..rlaüfh,    bo^Iauore  ic;].   irm.or,    daß   Ihr  namentlich,  Leonorc  und  Anna,    die 
;;u    i;tv;a;.;  beGon.dere.s  zu   L;ciiälzen   wiesen,    ^ic  niclit   zu   isehen  bekommt. 


riarotm 


iüt  niclit   .';tark,    a.bcr  Gott  oei  Dank  ;-eGund  und  .Criüch, 


-  und  noch 


ihuaor   für  mein   objolitiver;  Urthcil   ein  wirklich   Gchönes  Kind.      Sie   redet 
un:aau;.;licheG   Zeu-   -.uarnamen ;    insbesondere  ist   das   Englisch,    das   sie  in 
Vorl:eh.r  nit   der   japanischen   "/uv.a"  lernt  und  sich   auch  nach  ihrem  Sprach 
-Gfül;l   -elbor   7,nrocht  macht,   köstlich.      Gott   crh;,ate  mir   die  Geliebten 
Ilindor!      Ihr  v.'crdet,    v/onn  ich   sie   I]u.ch  gesund   zuführe,    lAire   Freude   an 


ih.ncn    •laben..    - 

Es  ist  spät  und  '^oit  zu  Betto  zu  gehen. 

unsere  ruttcr  und  die  Geschwister,  denen  Allen  ich  für  ihre  Briefe  danke. 


Lebe  wohl,  lieber  Bruder,  grüße 


und  sei  selbst  herzlich  gegrüßt  von 


Deinem  Albert, ) 


Mikko,  d.  22.  7.  87 


I 


Gf.'lif.^btcr  armer  Jun'^e! 

Zv/ar  hast  Du  mich  in  optiaa  forma  von  Jeglichen  Briefschreiben  dispen- 
siert, ich  weiß,  v/er  sehr  enttäuscht  wäre,  wenn  er  von  seinem  V/eibe 
keinen  Dericlit  über  die  Ereignisse  des  heutigen  Tages  erhielte.   Also  um 
die  Sache  gleich  in  einem  -/orte  zusammenzufassen,  die  ganze  S^xche,  um  i.;i 
Martha  zu  reden,  war:  "außerordentlich",  welches  V/ort  sie  anwendete,  als 
sie  die  ersten  CL^:^-\.<2£fl^<d--J  zu  Gesicht  bekam.   Alle  3  Kinder  haben  sich 

■-^besondere  Art  von  Nadelhölzer,  die  hier  besonders  groß  und  schön  sind. 

-  /).  - 


i 


v/ährond  dcc  ^^':lnzcn  Ta[;;c3  rnuctcrhaft  benommen  und  haben  vom  Neuem  den 
Eev/ciG  geliefert,  daG  sie  v/irklich  als  Weltreisende  brauchbar  sindo  Schon 
irn  Coupe  finf^on  cio  (2  c^J^z  kräftige  Erdstöße  haben  eben  mein  Schreiben 
untorbpüch-m ,  v;io  :;icli  die  liebe  Welt  hier  über  unsere  Einkunft  überliaupt 
aur:';oro£-t  zu  haben  rjchoint,  da  sie  uns  auch  mit  einem  Gewitter  gleich 
crnorin.'':)  an  mit  den  riitreiscnden  Freundschaft  zu  schließen.   Einer  der 
Japaner  hob  Martha  sop;ar  ins  andere  Coupe  und  nahm  sie  auf  den  Schoß, 
was  ilir  aber  doch  rocht  unf:omütlich  zu  sein  schien.   In  Utsonomiya  rjo- 
nüf^to  natUrllcJi  ein  j^oaiator  nicht  zu  unserem  Dnpfang,  vielmehr  mai*- 
schierten  zwei  auf,  von  deren  einer  englisch  sprach,  (dafür  aber  auch 


das  dazu;'^ehöri2o  Ohr 


hat.)  Die  Herren  führten  mich  in  ein  Ilotol, 


wo  v/ir  etwa  1/.?  Stunde  aif enthalt  hatten,  um  1/2  10  Uhr  begab  sich  die 
bestehend  o.us  6  Jinrilcsha  zu  2  Ilann  auf  die  Wanderschaft,  vor- 
aus der  ältere  r-eamte,  dann  (Deinem  Pate  gemäß)  Shisa  ,  dann  die  Ki-nder- 
frau,  dann  ich,  den  Schluß  bildete  der  Engländer.   Übrigens  hatte  diese 
Anordnung  in  den  Chadoyas^  zur  Folge,  daß  die  Kinderfrau  als  die  i:uttcr 


von:;  Janzo  (vo;.i  Ganzen)  angesehen  wurde  anstatt  meiner.   Die  erste  Stunde 
liattca  v/ir  bodoc]d:en  riiiiMoi^  -o  daß  die  Fahrt  wirklich  ein  Vergnügen, 
wenn  auc:-i  ein  etwas  a.rges  war.   Von  12-2  Uhr  war  es  aber  einfach  blöd- 
sinnig.  Trotz  der  herrlichsten  Cryptomuriallen  sahen  wir  vor  F^rschlaf fung 
einfacli  gar  nichts  mehr.   Die  Kinder  schliefen  meistens.   Der  wahnsinnigen 
Hitze  una  den  Liiser-ibolen  \lcren   ist  es  wohl  auch  hauptsächlich  zuzuschreiben, 
daß  wir  fast  nur  Schritt  fuhren,  sodaß  wir  erst  um  1/2  5  Uhr  hier  an- 
langten.  ITachiaittag  hatte  sich  die  Temperatur  wieder  mehr  abgekühlt,  so- 
daß wir  ganz  die  Schünh.eiten  des  Weges  genießen  konnten.   Ich  meine  da- 
mit aber  nicht  etwa  die  weiblichen,  die  wirklich  mit  einer  unglaubliclien 
Unverfrorenheit  sich  bloß  stellen,  ich  sah  auf  der  ganzen  letzten  Hälfte 
des  Weges  kaum  2  Frauen  die  den  Oberkörper  bedeckt  trugen,  eine  sah  ich 
auf  der  jixle  liegen,  genau  in  der  Stellung  der  bekannten  büßenden  Magda- 


lena.  Wie  sehr  sich  aber  das  Auge  an  dergleichen  gewöhnt,  geht  darau 
1 .  japanische  Kindermädchen 


s 


2.  Theehäuser 


-  5  - 


\ 


f 


hor'vor,  ^Jnß  MartliM  oirion  Kuli,  clor  Goine  Jacke  von  einer  Seite  nur  an- 
h/jtto,  für  oohr  •'oin/'*cu'ummolt"  hielt.   Sehr  gelun^^en  sind  übrigens  die 
iiobon::tationen,  die  eich  die  Kurumaya  ohne  zu  fragen  machen.   Plötzlich 
L:prin:^;en  :;ie  Alle  in  einem  daneben  fließenden  Bach,  um  sich  zu  waschen, 
oder  .'iio  halten  auch,  v/eil  l^jiner  oder  der  Andere  ein  unaufschiebbares 
kleines  Geschäft  schleunigst  zu  erledigen  hat.  -  Sei  nicht  bös  (mein 
Lieb),  daß  ich  für  heute  nicht  mehr  weiter  schreiben  kann,  Du  möchtest 
gewiß  noch  Genaueres  über  uns  hören,  i.ir  fallen  aber  auch  wirklich  die 
Augen  zu,  daß  icli  nicht  mehr  weiß,  was  ich  schreibe o  - 
d.  23o  ?•  87   i'in  wunderbarer  Morgen,  der  Deine  gesamte  Gesellschaft 
vergnügt  begrüßt,  da  sie  sämmtlich  wie  die  Ratten  geschlafen  haben! 
Mosquitos  gosaimasen.   Das  Haus  ist  reizend  und  befriedigt  die  sehr  ge- 
spannten Erwartungen,  insbesonders  sind  auch  die  vielen  Nebenräume  sehr 
bequem,  reizend  ist  das  frische,  kalte  Wasser,  das  direkt  in  die  Küche 
und  Badestube  geleitet  ist«   Getränke  (was  meinem  Gebieter  nicht  ganz 
gleichgültig  zu  sein  pflegt)  sind  sehr  schön  kühl  zu  halten.  Blick  herr- 
lich. Mit  einem  V/ort,  es  fehlt  Deinem  Weibe  Nichts  weiter,  als  ihr 
Tyrann.   Daß  derselbe  recht  bald  zu  erscheinen  hat,  dafür  hast  Du  zu 
sorgen.   (Die  Kopfkissen  brauchst  Du  aber  nicht  mitbringen,  ferner  Deine 
Kragen  und  Manschetten o   Hast  Du  Zeit  so  gehe  doch  bitte  zu  Mizushima, 
Honcho  ichome)o   Leb  wohl  (Geliebter)  laß  Dich  nicht  zu  sehr  quälen. 
(Einen  innigen  Gutenmorgenkuß  von  mir  und  den  Kindern.) 

Dein  Weib. 


(Disposition  für  den  heutigen  Tag  habe  ich  noch  nicht  gemacht.  Knipping 
traf  ich  gestern  auf  dem  Weg  nach  Utsonomiya,  der  einen  Amerikaner  der 
wegen  der  Sonnenfinsterniß  gekommen  ist,  dort  abholen  wollte,  und  2  Tage 
mit  ihm  umherroist,  also  noch  eine  Strohwitwe  mehr«) 


I 
I 

i 


-  6  - 


d.  26.  7.  87 


I 


Geliebte  Iiltern! 

Dan  war  v/ieder  einmal  eine  [gesegnete  "vVoche  vor  meiner  Abreise  hierher, 
franzÜGischo,  encliGChe  und  deutsche  Post  folgten  sich  auf  dem  Fuße* 
V7cnn  ich  trotzdem  mit  der  letzten,  abgesendeten,  amerikanischen  Post  nur 
einen  Gratulationsbrief  an   Salomon  abschickte,  so  lag  das  wirklich  nur 
an  den  sehr  ausgedehnten  Vorbereitungen,  die  ich  für  einen  zweimonatlichen 
Aufenthalt  hier  zu  treffen  hatte.   So  sage  ich  denn  hiermit  Allen  meinen 
herzlichen  Dank,  die  sich  an  der  Briefspende  beteiligt  haben.   Zunächst 
Dir,  lieber  Vater,  für  Deine  IBriefe  vom  31.  Mai  und  12.  Juni  sowie  der 
lieben  Mama,  für  ihre  lieben  Zeilen«   Daß  Ihr  in  Sorge  um  uns  gewesen 
seid,  thut  inir  herzlich  leid;  ich  kann  garnicht  begreifen,  wieso  mein 
Brief  von  I'Mde  April  solche  Verspätung  erlitten  hat.   Daß  Du,  liebes 
Mämchen,  Dich  mit  meinen  Besorgungen  abquälen  willst,  bedaure  ich  zwar, 
andererseits  bin  ich  aber  sehr  beruhigt,  daß  ich  etwas  Hübsches  bekommen 
werde  und  daß  auch  Alberts  Geschmack  getroffen  werden  wird,  da  derselbe 
mir  erst  kürzlich  die  l'Jröffnung  machte,  es  schiene  doch  als  ob  meine 
Mutter  ihre  Kinder  viel  netter  anzuziehen  verstanden  hätte,  als  ich  die 
r:ieinir;en.   Besonders  i)e:'eistert  ist  mein  strenger  Herr  von  Alices  grau- 
leinenen  Morgenrücken,  die  Martna  natürlich  noch  viel  zu  lang  sind  und 
in  ilenen  sie  aussio}il:,  wie  ein  Bild  aus  dem  vorigen  Jahrhundert.  - 
Auch  von  j'lse  lie/^;on  2  Briefe  zur  Beantwortung  vor,  der  letzte  aus  Fr^nzon- 
bad;  ihr,  sowohl  wie  Trude  für  die  gleichzeitige  Zuschrift  vielen  Danko 
Hoffentlich  hat  die  Franzenbader  Kur  bei  ihr  den  gewünschten  Erfolg. 
Edmund  hat  uns  durch  sein  endlich  eingetroffenes  Lebenszeichen  sehr  er- 
freut.  Trotzdem  er  v/ünscht  bei  uns  Kitleid  für  seinen  Heidelberger  Auf- 
enthalt zu  erregen,  muß  ich  ihm  mitteilen,  das  ihm  dies  durchaus  nicht 
r'ielun.'^en  ist.   Es  soll  ihm  nie  etwas  Schlimmeres  im  Leben  passieren,  als 


AJ 


Pfingsten  in  Alt  Heidelberg  zuzubringen.  Mit  der  Unpassendheit  seines 
Vortrags  thut  es  sich  unmenschlich  dicke;  ich  v/erde  mich  bei  meiner  Rlick- 

-  7  - 


I 


\ 


kehr   :3chon   ir/;ondv;io   an   ihm   rächen o      Daß  Fräulein   Ilerrmann,    die  als 
trouo   Correr;])ondontin    dioGmal   v/ioder  nicht   fehlte,    so    GChv/ere  Ta[^c   bei 
der   SchwoGtor   dur'chmacht,    tliut   mir   sehr  leid,      Tante   Ali's   verschiedene 
Fra/^en    nnbo   ich,    rlaubo   ich    r.xhon    beantwortet.      Um   dieselben   nochmals 
klarzustellen  antworte   icli   v/ie  in   den  bekannten  Pfänderspiel   auf   die 
erste:    "Ja'»,    auf   die   zweite:    "Ja,    drei."      Auf   die   dritte:    ''Ja".      Nun 


weii6   sxe 


US   ;dch(;rlich    ranz  [•;ena\io      Was  nun  noch   an   ]]riefen   zu   be^mtv/orton 


i  r.V, 


ist,  worue  JLcn  c 


Jirokt  .''bmacho)!,  besonders  an  Tante  Hannchen,  die  mich 


durch  iia-e  o  Seiten  lan;^o  Zuschrift  wahrhaft  gerührt  hat.   Ohne  die  nötifj;e 
IliniiiK-lei,  riebst  oblir^'ate;!  Fromdworten  geht  es  natürlich  niclit  ab,  aber 
es  i:;t  v;:i.i*/-lich  senr  nett  vo:i  ihr,  daß  sie  überhaupt  unserer  gedacht  hat. 
":.:un  wolle  liir  nach  so  ].angeHi  stillschweigen  docli  auch  gewiß  etwas  über 
unse-r  "iir.^^eht^n  wissen.   /ms  den  letzten  Tagen  unseres  Aufenthaltes  in 
Tol'.io  ist  r-ic'it  ir.ehi*  viel  nachzutragen,  außer,  daß  mein  Alter  bis  zu 
guter  letzt  unsinnig  hat  arbeiten  müssen  und  wahrscheinlich  auch  jetzt 
noc}]  vjni.uLlt  werden  würde,  wenn  er  ihnen  (den  Herron  Diplomaten  nämlich, 
e.s  hand':lt  sich  i.ial  wieder  uiji  Treaty-rovision)  nicht  schliepjlich  cUisge- 
kr'3tzl:  wäre.   Der  Graf  Inou.ye  war  es,  der  Albert  durchaus  nicht  fort- 
lassen wollte.   Da  ich  nun  bereits  sämmtliches  Gepäck  nebst  Boy  voraus- 


goocliicl-t 


riattc,  blieb  mir  nun  nichts  Anderes  übrig,  nachdem  ich  einen 


Tap'  ver'^ebli.ch  auf  Albert  '•'owartet  hatte,  als  mich  unter  Eskorte  von 

2  japrjnischeu).  J>.;amten,  liiit  Kinderfrau,  /Una  und  meinen  drei  Jähren  (Kindern) 

allein  aud  den  V/eg  zu  machon«   Die  Fahrt  dauerte  von  morgens  1/2  6  Uhr 

bis  9  Uhr,  mit  der  J'isenbdin  bis  Utsunomiya,  von  dort  bis  1/2  5  Uhr 

nachiidttags  in  Jinriksha. 

d.  23.  7.  87   Mein  ]3rief  ist  wieder  einmal  nicht  zu  Ende  gekommen  und 

habe  ich  auch  in  der  Zv;ischenzeit  nicht  schreiben  können,  da  ich  zu  sehr 


^,. 


die  ir.ir  Inouyo   zum   Schutze  nit^^^ab. 


-   8   - 


N 


I 


in  An;jpi-ucb  /'^cno/niiioTi  wir.      Icli  bildo  mich  nämlich  unter  Alberte  Leitunr; 
allfflählich  zum  Berßatclrcr   auGo   Früh  morcens  stehen  wir  gegen  5  Uhr  auf, 
um  y/u   6  waren  wir  heut  boroiti;  untcrwegG,  Frühatück  wird  mitgonominon. 
.Vio  orquiciccnd  nun  .solche  v/andorung  ist,  läßt  sich  nicht  schildern.  Die 
Land;jGhai'b  iat  dann  walirhaft  köstlich,  üppige  Wiesen  mit  Blumenflor,  den 
Man  box  uns  vorgeblich  suchen  würde,  wechselt  mit  Wald-  und  Feldgebilden. 
Was  aber  den  Hauptreiz  dem  ganzen  Bild  erst  verleiht,  das  sind  die  zahl- 
losen quellen  und  V/asserbäche,  die  all  überall  hervorbrächen.   Zur  Seite 
oder  inmitten  fast  jeder  Straße  in  Nikko  selbst  fließt  irgend  solch  ein 
kleiner  Bach.   Selbstverständlich  ist  auch  hier  in  unser  sehr  hübsches, 
luftiges,  japanisches  Haus  das  Wasser  an  verschiedenen  Stellen  hineinge- 
Icitob  und  ist  es  von  einer  solchen  Kühle,  daß  unsere  Getränke  jetzt 
kühler  als  in  Tokio  auf  lis  sind.   Ihr  müßt  übrigens  nicht  denken,  daß 
mit  den  Horgenpromenaden  unser  Tagewerk  vollendet  ist.  Nach  Hause  zu- 
rückgekehrt wird  gebadet  und  während  der  heißen  Mittagsstunden,  die  hier 
ebenso  unerträglich  wie  in  Told.o  sind,  geschlafen.  Nachmittag  unter- 
nehmen wir  kleine  Touren  mit  den  Kindern.  Besondere  Freude  macht  uns 
hierbei  der  Junge,  der  über  jede  Wasserquelle  laut  aufjubelt  und  hinein 
will.  Er  ist  mit  seinen  10  Monaten  jetzt  überhaupt  ein  Prachtkerl  ge- 
worden; unberufen!   Er  richtet  sich  allein  am  Stuhl  hoch  und  sieht  riesig 
schlau  aus  -  aber  ein  liLgensinn  -  er  wird  uns  noch  manches  zu  raten  auf- 
geben.  Im  Übrigen  macht  er  es  wie  Dora  bisher,  alle  Japaner  lacht  er  an, 
die  Europäer  aber  betrachtet  er  sehr  wehmütig,  wenn  er  nicht  gar  heult. 
Dora  ist  übrigens  von  diesem  Fehler  ganz  kuriert,  sie  ist  jetzt  zu  allen 
Nationalitäten  gleich  liebenswürdig.   Mit  der  Sprache  geht  es  ganz  lang- 
sam vorwärts.  Martha  redet  ein  großartiges  Englisch:  ••  Shisa  please 
tako  my  mutze  bootsen"  (schmutzige  Stiefel)  oder  "Ilare  you  heut  morning 
ontv  v/ash  -  wach".   Die  födcursionen  mit  den  Kindern  haben  übrigens  ihre 


Pl 


Schwierigkeiten,  da  Kinder fraulein  etwas  schwer  bewegliches  Geschütz  ist. 
Wir  waren  deshalb  zuerst  nur  mit  ihnen  bei  den  Tempeln  und  Tempelhainen, 

-  9  -    ■ 


\ 


\ 


von  donon  et:   cino  Unzahl  ';ibt  und  Mikl^o  zum  Pil^jorort  von  {^anz  Japan 
machen.  IXxmra   :jind  dio  PricLitcr  morkv/ürdigerv/eise  noch  bei  keiner  Nation 
Cov;cncn,  auch  liier  haben  nie  eich  wieder  die  herrlichsten  Punkte  ausco- 
.'jucht;  nach  Cryptomarionalleen  wie  sie  zu  den  Tempeln  des  ersten  und 
dritten  .Shof;un  f Uhren,  könnte  man  wohl  die  g^mze  Erde  vergeblich  durch- 
suciion« 

Sollten  ivii'  übrigens  dio  Kinder  auch  mal  ganz  ruhig  zu  Haus  lassen,  so 
braucht  Ihr  :jie  deshalb  noch  nicht  zu  bemitleideno   In  der  Hohenzollersur* 
haben  oic  nicht  ganz  :>olc]io  Aussicht  gehabt o   Schön  bewaldete  Derge 
gucl:on  unr;  uirol:l:  in  die  Monster,  kann  ich  nicht  gut  sagen  -  also  Thlircn. 
Untei'  uns  rauscht  der  Üaijo-gawa  und  an  uns  angrenzend  liegen  Thee-  und 
sonstige  Felder«   Das  Haus  ist  angenehm  und  sieht  so  appetitlich  aus,  daß 
es  mir  schade  ist,  daß  man  es  nicht  zu  irgendwelchem  iiahrungsmittel  vor- 
wenden l:ann,  denn  die  r;ßvcrhältnisse  sind  leider  äußerst  trauriger  Natur. 
In  den  8  Tagen,  die  wir  Jetzt  bald  hier  sind,  ist  es  mir  noch  nicht  ge- 


lungen, ein  ordentliches  Stück  Fleisch  zu  bekommene 


'  • :  • 


uar  müssen  ganz  von 


Tiniloioch  leben  und  das  ist  kein  Genußo   Auch  Gemüse  und  Obst  ist 


•I 


r 


:chlcc}it.   Zu  unserer  Überraschung  hat  sich  aber  wenigstens  ein  Bäcker 


für  dio  Sommermonate  hier  niedergelassen,  so  daß  das  Weißbrot  erträglich 
isto   Milch  ist  vorhanden,  Butter  aber  natürlich  nicht.   Trotz  alle  dem 
ist  es  aber  doch  wunderb^vr,  was  wir  alles  für  Comfort  schon  haben,  hier 
in  dorn,  laeinen  './inkel  von  Ostasien.   Ich  glaube  nicht,  daß  wir  in  allen 
Schweizer  Hotels  so  gutes  Bier  und  so  guten  Rheinwein  bekämen,  wie  wir 
sie  hier  haben.   AD.les  in  Allem,  Nild^o  ist  bei  schönem  Wetter  ein  Para- 
dies und  diese  RiJition  aufrecht  zu  erhalten  befleißigen  sich  seine  Bewohner 
in  ihren  Costümen  nach  Kräften«   Aber  man  gewöhnt  sich  auch  daran,  so  daß 
Martha  einen  Korl,  der  mit  einem  Arm  im  Kimono  steckt  schon  »»sehr  einge- 
mummelt^^ findet . - 


iur  inre  Tempel 


-  10  - 


So  für  hout  hab  ich  mal  wieder  ffenu^  gobribbclt.  Grüßt  die  lieben  GC' 
Gchv/ictor,  cowic  Mio  die  nach  uns  fraßen  und  empfangt  einen  innigen 


Kuß,  ßelicbto  Eltern,  von 


Eurem  Linning 


Albort  und  die  Kinder,  die  sämmtlich  Mittagsruhe  halten -grüßen  herzlich. 


I 


Nikko,  d.  50.  7.  87 


f 


Liebe  Tante  Jettchen,  lieber  Onkel  Hermann! 

Wenn  ich  orct  jetzt  dazu  komme,  EXich  zur  Vermählung  Euer  lieben  Martha  zu 
gratulieren  und  zugleich  für  Übersendung  der  Photographien  des  jungen 
Paarec  herzlich  zu  danken,  so  ist  es  nicht  etwa  Mangel  an  Interesse,  was 
mich  solange  zaudern  ließ.   Auch  die  Meinigen  werden  Euch  bestätigen,  daß 
ich  in  letzter  Zeit  ein  ziemlich  fauler  Brief Schreiber  geworden  bin,  ganz 
der  Tradition  der  Familie  Meyer  entgegen.  Gerade  der  Sommer  durch  seine 
P.eison  stellt  natürlich  itif orderungen  und  die  schrecklichen  Hitzen  in 
Tokio  sind  auch  nicht  geeignet  Jemanden  zu  einem  recht  frischen  Hochzeitc- 
gratulationsbriof  zu  begeistern.   Hier  endlich  in  den  wunderschön  ge- 
legenen ::ild:o  finde  ich  die  Muße  all  meine  Briefschulden  einzulösen.   So 
sollt  Ihr  (ionn,  liebe  Tante  und  lieber  Onkel,  mit  unter  den  Ersten  sein, 
>-.m  die;  ich  meine  Zeilen  richte.  Möge  Marthas  Hochzeitstag,  den  Ihr  nacli 
den  Borichton.  der  Meinicen  so  froh  begangen  habt,  der  Begir.n  einer  glücl;- 
lichon  um),   segensreichen  Knocho  nicht  nur  für  das  junge  Paar,  sondern  aucJi 
für  ■■,'uch  .\llc,  die  ihm  nahe  stehen,  v/erden. 

U,   1),   (;o  '.) /'    'i 

;;oin     ,rior  liat   'Jas  ,;Ghic!-sal   so   vieler  seiner  Vorgänger  geteilt,   und  ist 


i. 


■^  Da  das  So]iiii  (;rst  so  spät  a.bgeht,  wird  es  wohl  gerade  zum  jüdischem  ::oU' 


-  11  - 


•iMhr:jfo.'jto  roclibzoiti;-    ointroffon,    fiodaß  ich   Rieh   bitte,    auch   clcichzoitij 


zu    Ü 


ioGoui  Taf':c  iiioino  iiini.ciotcn   Glückwünsche   entfjccen  zu  nehmen. 


I 


nicht   r(;chtzoiti,'5  bciondet   v/ordon.      Wenn  nun  auch  die  nächcto  Post   erst 
in   o    ra-;on  cic^^l ,    -o  will  ich  ihn   doch   der  Sicherheit  halber  ^aeich  licutc 
forti::  machen.      In   uori  woni-'en   Ta^en   ijcit  Beein   decGelbon  hat   eich  aber 
üo   i;.anchG3  .■oändori.      Von   dum  lieblichen,    bersurnralunten  lüldco,    von  seinen 
w'aiaorn  und  i'äclicn,    ^ehe  ich  niclito  weiter  ala   eine  rie^i^c  Nebelwollce. 

.•(,Mi   Mi.  iri   v/iv  iiänilich   .so   ;';änzlich   oincorognet,    daß  wir  un.s  nicht 


1. 


,;o-i.  r,    ;,    i'.-j-; 


au:;  de::i  Haue  tr-yucn.   i'Uch  am  politir,chen  Ilimmel  haben  sich  vom  neuen 
;.;chv/cro  ,/oll:on  zu3araii!en,r|;czo::en.   Die  Treaty  -  Revision  von  der  man  annalam, 
daß  ;.rie  nun  .'-anzlich  orlo(li,-t  uei,  in  der  festgesotzt  worden  war,  daß  das 
Land  den  Frer/i'lon  eröffnet  werden  sollte,  wenn  letztere  sich  dafür  unter 
japanische  Juristdiktion  stellen  wollten,  ist  wieder  mit  ihrer  Boendi,r;un^ 
in  weite  Ferne  i-crück.t.   Die  Gesandten  gehen  Alle  auf  Urlaub  nach  Kausc. 
Auch  Jlerr  von  Ilolloben,  unser  Gesandter  geht  fort,  was  wohl  für  uns  per- 
sönlich ein  Verlust  ist,  da  er  Albert  offenbar  wohl  will.  -  Aber  auch  - 
für  ir.ich  pcrsünlich  haben  die  letzten  Tage  gi'oße  Veränderungen  gebracht. 
Mein  iiann  hat  ganz  plötzlich  heute  früh  eine  Dienstreise  auf  3  -  ^^  V/ochcn 
antreten  müssen,  sir   bereist  neben  einigen  Regierungsbezirken  die  beiden 
alten  Städte  Kyoto  und  Oscüia,  erstere  die  alte  Residenz  der  Kaiser,  eine 
Stadt  reich  an  den  größten  Kunstschätzen  Japans  und  besonders  berühmt 
wcf-on  seiner  Stickereien  und  Seidenstoffe.   Die  Reise  wird  zwar  sehr  an- 


strengend, aber  ungemein  interessant  werden.   Ihr  könnt  Euch  wohl  denken, 
meine  Lieben,  wie  gern  ich  Albert  begleitet  hätte,  aber  das  Glück  Kinder 
zu  besitzen,  legt  auch  Pflichten  auf,  und  obgleich  die  alte  Kinderfrau, 
die  ich  bei  den  Kindern  habe,  ganz  zuverlässig  ist,  mit  Ausnahme  in  be- 
treff der  Sauberkeit,  so  würden  wir  beide  doch  keine  Ruhe  auf  der  Reise 
gehabt  haben.   Außerdem  würde  es  der  japanischen  Regierung  wohl  schwerlich 
begreiflich  zu  machen  gewesen  sein,  daß  zur  Verfassung  der  Kreis  -  und 

-  12  - 


otädtoor-dniin';  oc  nöti-  ±r,t,   daß  auch  dio  Frau  dcc  Verfassers  die  Krois 
und  Gtädto  kennen  lernt !  - 

Da  ich  v;(^ili,  welch  froundlicherj  Interesse  Ihr  an  unseren  IvJ.ndern  nohml; , 
•a±<:   auch  J.ch  ;;tet.';  Allen  was  ich  von  ]'.\ich,  ß^ren  ICindcrn  und  iiikelti  hüro 
iiät  rechtem  Antr;il  v.jriol^^e,  will  ich  i^ich  in  Kürze  noch  über  sie  boriclitu.i . 
Martha  ist  ein  [;;roßcM,  lanccs  Mädel  reworden,  daß  aber  körperlich  leider 


iinr.ier  noch  niciil;  so  zunimmt,  wie  wir  es  wünschten.   Sie  ist  ein  kleines 
Plappermäulchc;!  und  macht  unr,  durch  ihre  Anwendun;^en  von  englischen 
■Jorten  japanischer  Ausspraclio  vielen  Spaß.   Dora,  die  zweite,  ist  ein 
;ios;..oschor  Typus«   Sie  ist  ebenso  breit  wie  hoch.  Sie  xänßt  jetzt  end- 
lich auch  an  im  Sprechen  Fortschritte  zu  machen  und  zwar  ist  ihre  recht 
unverständliche  itede  aucii  mit  englischen  IVortcn  untermischt,  da  unser 
japanische.'.;  i.ädchen  englisch  spricht.   Der  Junge  hat  uns  durch  seine  selu^ 
erolie  Za.rtlieit  anfänglich  rechte  Sorgen  gemacht.   Gott  sei  Dank  :;cheint 

er  sich  jetzt  aber  allmählich  zu  kräftigen.  Von ist  er  der 

fidelste  von  Allen.  - 

Aus  alledem  werdet  Ihr  wohl  ersehen,  liebe  Tante  Jettchen  und  lieber  Onkel 
liermann,  daß  wir  alle  Ursache  haben,  hier  zufrieden  zu  sein,  wenn  nur 
nicht  immer  und  immer  wieder  das  Heimweh  sich  fühlbar  machte.   V/ir  leben 


hier  sorgenfreier,  als  wir  es  jemals  zu  Haus  werden  thun  können  und  doc 


n 


und  doch  zieht  es  uns  mächtig  heim  zu  unseren  Lieben,  zu  unserer  Heimat.  - 
Verzeiht,  daß  ich  Each   so  lange  von  uns  unterhalten  habe,  aber  was  sollte 
ich  J'.Uch  sonst  bericliten?   Ich  hoffe  Ihr  revanchiert  Euch  auch  wieder 
einmal  und  berichtet  uns  recht  ausführlich  über  Euer  Aller  Ergehen.   Auch 
wüßte  ich  gern,  wie  es  bei  Doktors  geht! 

Ihnen  meinen  ganz  besonderen  Gruß,  ebenfalls  an  Albert  und  Anna,   Hit 
Fräulein  Illies,  an  die  wir  von  letzteren  eine  Empfehlung  hatten,  harmo- 
nieren wir  recht  viel,  namentlich  die  Frau,  eine  feine  

mir  sehr  sympatisch.- 


j   Xo  L/ 


Grüßt  bitte  ferner  Alle,  die  sich  zum  Namen  Meyer  bekennen  besonders  die 

-  13  - 


I 


onr;crc  Familie,  auch  wenn  Ihr  von  den  Moinicon  seht,  Möcg  der  Allnüti.'TC 
Elich  fornor  nur  froho  Focto  feiern  lassen  nach  Wunsch  Eurer  treuen  Nichte 


Lina  Messe. 


Nikko,  d.  10.  8.  87 


Geliebte  Eltern! 

Obfsleich  ich  schon  recht  todmüde  bin,  da  bereits  3  fertige  Briefe  vor 
mir  liej'jen,  so  möchte  ich  doch  die  diesmalige  Post  nicht  abgehen  lassen, 
ohne  Euch  meine  herzlichsten  Glückwünsche  zum  jüdischen  Neujahr  zu  über- 
mitteln.  Entschuldigt  aber,  wenn  ich  mich  diesmal  kurz  fasse.   Ihr  wisst 
ja,  das  ich  das  Schönste  und  Beste  täglich  vom  lieben  Gott  für  Euch  er- 
flehe, was  bedarf  es  da  vieler  V/orte.  Möge  auch  das  neue  Jahr  für  Euch 
und  für  uns  ein  gesegnetes  werden.  Wir  haben  ja  Gott  sei  Dank  alle  Ursache 
mit  dem  verflossenen  zufrieden  zu  sein.  Die  Kinder  haben  sich  in  letzter 
Zeit  ,'%\nz  nach  V/uncch  entwickelt,  nur  der  Junge  könnte  körperlich  noch 
etwas  besser  gedeihen;  Albort  findet  in  seiner  Stellung  Befriedigung  und 
Anerkennung  und  mir  fehlt  nur  mein  Berlin,  sonst  habe  ich  Alles  was  das 
Herz  begehrt.   V/as  kümmert  es  mich,  daß  ich  mit  den  Leuten  hier  zu  keinem 


so  recht  herzlichen  Einvernehmen  kommen  kann,  veranlasst  wie  Albert  meint 
durch  IntrifjiGron  von  Faidorffs,  ich  habe  ja  meine  Geliebten  daheim,  die 
wir  so  Gott  will  über  ^  Jahre  Alle  gesund  wiedersehen  werden.  Albert, 
der  sich  wieder  auf  einer  Dienstreise  befindet,  (allwo  natürlich  seine 
Socio  von  jüdisch  Heu jähr  nichts  ahnt,  da  ich  ihn  nicht  erinnert  habe) 
bou;iucrt  sohl-,  daß  or  i.iich  diesmal  nicht  hat  mitnehmen  können  und  auch 
ich  hätte  Ihn  gerade  in  diesem  Jahr  brennend  gern  begleitet,  da  er  die 
intorosoantoGten  Städte  Japans,  Osaka  und  Kioto,  besuchen  wird.  Aber  wir 

-  iy+  - 


I 


J 


hätton  boido  koinon  Goiuß  gehabt,  wenn  wir  die  Kinder  allein  ^elai^sen 
liätLoa  uii'J  ich  sMll   doch  liriüier  und  immer  wieder  ca^^on,  ich  bekoiiiuo  docli 
iv.xcAi   uhnr.   ainr,   oif  ,;,-iii/,  Teil  nielir  von  der  .Volt  zu  seluai  ala  die  mcit;ten 
Monfjchon  und  die  alten  Tempel  von  Nild<o  nehmen  es  an  Merkwürdigkeit  noch 
ii.'iri.er  mit  dr-r  Hohonzollernütr.  auf.   Daß  Albert  sich  vor  seiner  nun  end- 
lich hout  vo!i  Tokio  erfolpjton  Abreise  noch  redlich  hat  herumärgern  :nüsGon, 
■:!<.r}i:l    Ir.r  aohl  :.n  meinen  :i-'riefen  an  Loonorc  und  die  Mutter  erfahren,  was 
er  -..her   iur  civ  •••utor  Kerl   i.jt,  und  wie  er  wieder  für  mich  und  die  Kinder 
:;esor:t  h.-jt,  dMvon  werdet  Ihr  Llich  doch  nur  eine  schwache  Vorstellunr,^ 
machcij.   Soino  ,_;anzen,  ,r^roß(;n,  anstrengenden  Treaty  -  rcvisions  Arbeiten 
sinu  nun  ducli  umsonst  gewesen,  da  sie  eine  derartige,  starke  nationale 
otrömung  r(^!:Qry   den  Vertrag  im  Volk  geltend  gemacht  hatte,  daß  das  Mini- 
storiui.i  .ach  in  letzter  Stunde  gefürchtet  hat,  abzuschließen.   Alles  ist 
wieder  in  ?rage  gestellt,  die  Gesandten  aller  Nationen  sind  auf  Urlaub 
gegangen,   -./ähi-end  es  bis  jetzt  hieß,  die  großen  Gesetze  müßten  bis  binnen 


3  -Jahren  fertiggestellt  werden  und  mit  ihrem  Inkrafttreten  solle  das  Land 
eröffnet  werden,   (Die  Fremden  würden  dann  unter  japanischer  Jurisdiktion 
stehen),  heißt  ..o  jetzt,  erst  sollen  die  Gesetze  fertig  sein,  dann  würde 
man  von  lloucm  zu.  verliandeln  anfangen.   Dennoch  werden  wir  wohl  kaum  hier 
noch  den  Abschluß  der  Verhandlungen  mitmachen.   Ob  Alborts  Civilprozeß 
uadurcli  bo.jchlounigt  oder  verlangsamt  wird,  bleibt  abzuwarten.  - 
::un  aber  zu  den  inzwischen  eingegangenen  Briefen.   Es  sind  zu  nennen: 
Heinrich,  Edmund,  lise,  Ali  und  Frl.  Herrmann.   Ihnen  Allen  meinen  herz- 
lichen Dank,  auch  in  Doras  Namen,  der  doch  zum  großen  Teil  die  Zuschriften 
galten. 


*'_ 


■% 


Ob  sich  nun  für  die  von  A.  außerkontraktlich  gelieferten  Arbeit 
ein  Honorar  finden  wird,  bleibt  ebenfalls  abzuwarten. 


en  irgeno' 


?. 


h    i^oo   zur  Hitteilung,  daß  sich  Martha  zu  ihrem  Geburtstag  sehr  mit  dem 
kleinen  April  gefreut  hat,  Frl.  Herrmann  besten  Gruß. 


-  15  - 


«Mfl 


»r- 


man  E' s 


Dickchon  fänct  jetzt  übrißcns  an  beredt  .zu  werden,  nur  müßte  man  einen 
besonderen  Diktionair  für  ihre  Sprache  schreiben,  namentlich  da  sie 
auch  einige  englische  Worte  anwendet.  Martha  spricht  möglichst  auf 

japanische  Manier,  d.h.  stets  L.  anstatt  R  und  alle  

Ein  I'iigländer  würde  sicher  kein  V/ort  verstehen.  Martha  ist  jetzt  in 
ihrer  Frageperiode.  Mit  ihren  "warums"  mordet  sie  einem  geradezu.  Über- 
haupt ist  jetzt  ein  recht  schweres  Fertigwerden  mit  ihr,  die  Dicke  ist 
viel  leichter  zu  leiten,  ein  gut  applizierter  Klaps  wirkt  bei  letzterer 
Wunder.   Der  Junge  ist  ein  unglaublicher  Kribbel,  die  Kinderfrau  behauptet, 
sie  könne  ihn  nicht  mehr  auf  dem  Arm  halten.  Aber  geliebte  Tiere  sind 
sie  alle  drei.  Martha  ist  empört,  was  die  Buddhas  doch  alles  für  Putz- 


licschon  sind,  (sie  sind  nämlich  nach  katholischer  Manier  häufig  mit 
Lappen  behängt)  wie  sie  überhaupt  sehr  nett  Bemerkungen  macht.   Ich  sehe 
nun,  ich  höbe  doch  wieder  meine  k   Seiten  heruntergebribbelt ,  also  nun 
schleunigst  zum  Schluß,  umso  mehr,  da  ich  von  dem  unglaublich.-jten  Gewürm 
maliretiort  werde.   Wie  würde  Herr  Star  jubeln.   Übrigens  habe  ich  für 
denselben  eine  solch  berühmte  Spiritusflasche  angelegt.  -  - 

Gute  Nacht,  geliebte  Eltern,  ich  habe  mich  gänzlich  ausgeschrieben.  Meine 
sonstigen  Schulden  verspreche  ich  im  neuen  Jahr  nach  und  nach  zu  tilgen, 
Prost  ilGujahr  ruft  Euch  und  den  geliebten  Geschwistern  nochmals  zu 


Eure  Linning. 


Kikl^o,  d.  16.  8.  87 


Geliebte  l-ltorn! 

Zu  moinom  Schrecken  hörte  ich  gstern  spät  Abends  von  Frau  Illies,  daß 
ob..-loich  die  Post  erst  om  18.  geht,  die  Briefe  bei  der  großartigen  Post- 
vorbindunj-  von  liikko  bereits  heut  Morgen  vor  9  Uhr  auf  der  Post  sein 
müssen.   Ich  habe  hier  in  ilikko  nämlich  so  schrecklich  viel  zu  thun,  daß 

-  16  - 


m. 


I 


I 


icii  ni(;  i:iit  meinen  Pooten  zur  rechten  Zeit  fertig  werde.   Ilehmt  dann 
cilrjo  in  aller  jiilo  meinen  herzlicliGten  Dank  für  die  Gestern  Abend  von 
Kuch  ein:'e:':an:';^enon  P^riefe  vom  Z7 .   Juni,  die  mir  wieder  ^^oße  Freude  r;e- 
macht  haben*   Daß  Du,  liebeG  Muttchen,  ccrn   mal  unser  Dickerchen  abknudeln 


üchtorjt,  :;lau.be  ich  Dir,  cie  iüt  v/ie  dazu  gemacht  und  bedauern  wir  iu>:ier 


mo 


vom 


:ouon,  daß  Ihr  hVich  an  der  Iiiitwicklung  der  Kinder  nicht  erfreuen 


könnt.   Dora  macht  docJi  jetzt  auch  einige,  wenn  auch  scwachc  Sprachver- 
rjuchc.   Sie  ist  aber  urn  go  schwerer  verständlich,  als  man  nie  weiß,  ob 
sie  deutsch  oder  englisch  (in  j^\panischer  Aussprache)  redet.  Daß  V/alther- 
chens  Ilaare  ]i]uch  gefallen,  freut  mich,  aber  rot  sind  sie  doch.   Der  Junge 
ist  im  Besitz  von  6  Zähnen,  nach  wie  vor  ein  fideler  Bursche,  trudelt 


ich  an  Stelle  von  rutschen  durch  die  ganze  Stube,  dick  will  er  aber  nun 


nal  nicht  werden.   Martha  ist  ein  richtiges  Faulchen,  ich  kann  sie  nicht 


m 


dazu  bewcg-cn,  sich  andauernd  mit  irgendotv;as  zu  beschäftigen,  sie  sollte 
für  Albert  zum  Geburtstag  etwas  aussticken,  aber  sie  will  absolut  nicht. 
Es  freut  mich  sehr,  daß  sie  hier  wenigstens  etwas  mehr  mit  Kindern  (mit  der 
kleinen  Illies)  zusammenkommt o   Die  Kinder  sind  sehr  nett  und  gewöhnt 
sich  Martha  nun  hoffentlich  an  Umgang.  Von  Albert  hatte  ich  soeben  ein 
Telegramm  aus  Nagoya.   Er  hat  leider  womöglich  noch  gräßliche  Reisebe- 
gleiter als  im  Vorjahr,  bereist  aber  wenigstens  wundervolle  Gegenden. 
Nachdem  er  sich  über  unzählige  Pässe  durch  das  Gebirge  geschlängelt  hat, 
befindet  er  sich  augenblicklich  in  der  Zf.  größten  Stadt  Japans,  Nagoya, 
die  eine  große  Industrie  hat.   Meine  nächsten  Briefe  gehen  nach  Kioto, 
wo  Albert  wohl  den  längsten  Aufenthalt  nehmen  v/ird.   Glücklicherweise 


ist  jetzt  das  V/ettcr  auch  schön,  sodaß  er  wenigstens  etwas  von  der  Reise 
hat,  allerdings  muß  es  da  unten  jetzt  ganz  niedlich  heiß  sein.  V/ir  haben 
im  Großen  und  Ganzen  nicht  all  zu  sehr  davon  zu  leiden,  ja  die  Nächte 
sind  geradezu  kalt.  Ich  lebe  hier  recht  ruhig,  aber  ganz  gemütlich;  die 
Kinder  sorgen  für  meine  Abwechslung.  Mein  fast  ausschließlicher  Verkehr 
ist  Frau  Illies  und  Frau  Reimers,  letztere  Hamburgerin  in  Yokohama.  Die 
Damen  sind  sehr  fidel  und  habe  dch  neulich  mit  ihnen  ein  Champagner  zur 

-  17  - 


i 


MtM 


Foior   h^iro:3  IIochzoitGtascG  setrunkon.      Gestern  habe  ich   ihnen   dafür   ein 
lukulli::ciiOo   3oupor  (:;oßebcn.      Nächsten  Freitag  v/erden  wir  uns   sehr  gc- 
bil(Jot   die   Sonnoniinr,tornic   ansehen,    vorher  werde  ich  mich  aber  noch  bei 
unr;eroiii   V/ottcn-at ,    Herrn   Knipping,    genau   informieren» 
Und  nun,    meine   Geliebt on,    lobt  v/ohl.      Ich  mochte  noch   eine  Karte   an 
T'-rnho   Jeanette    oinleg(Mu      ilachdern   was   Ihr  mir  von   der  Ärmsten   schreibt, 
k:mi\  Ich  mich  nicht   entschließen,    Ihr   einen  Neu jalirsgratulationsbriei 

* 

zu  schreiben,  außerdem  ist  aber  auch  keine  Zeit  mehr.   Sagt  ihr  bitte, 
ich  v/üi'de  ihr  sehr  bald  einen  anderen  Brief  schreiben.   Grüßt  die  ge- 
liebten Goscluvister,  die  .Schwiegermutter,  Frl.  Herrmann  und  wer  nach 
uns  fragt  und  erfreut  ferner  durch  so  vergnügte  Briefe 

Euer  Euch  innig  umarmendes 

Linning. 


I 


oo 


Tokio,  d,  !?•  September  loö7 


Liebe  i-Iutter! 

Li  e  b  e  G  e  s  c  h  v;i  s  t  e  r ! 


:;ird  Zeit,  daß  Ihr  wieder  einmal  ein  Geschreibsel  von  mir  seht,  -  Ihr 


IronnLet  son::t  .'glauben,  ich  hätte  die  deutsche  Schrift  verlernt  und 
schreiljr.^  n\u:    lOch  chinesiscli  oder  Katakana  Alphabet,  welches  die  gemeiner. 
Leute  hier  zu  Lande  anwenden«   rlun  wünschte  ich  recht  sehr,  ich  hätte 
Etwas  davon  gelernt,  um  nicht  auf  Schritt  und  Tritt,  im  amtlichen  und 
bürgerlichen  Leben,  im  Geben  und  nnpfangen ,  in  der  Beschaffung  des 
Materials  und  in  der  Produktion  von  der  Fähigkeit  und  dem  Elfer  der  Dol- 
mebscher  abzuhängen,  -  eine  gräuliche  Plage.   Leider  fehlt  mir  auch  das 
Sprachtalent,  wie  jedes  andere,  und  so  bin  ich  noch  immer  auf  mein  altes 
(gutes'.)  Deutsch  angewiesen,  und  kann  zu  meiner  Entschuldigung  nur  Arbeits- 
überhäufung und  meine  Reise  geltend  machen o   Die  letztere  ist  glücklich 

-   18   - 


* 


bocndot.   Vor  cinor  Woche  bin  ich  nach  Nikko,  und  vorgestern  von  dort 
hi(.'rhor  zurückfsekehrbo   Nikko  werdet  Ihr  aus  Linas  Schilderungen  kennen- 
gelernt haben.   Meine  Reise  ist  schwerer  zu  schildern.   Ich  reiste  wieder 
in  airitlichom  Auftrage  und  in  Begleitung  von  drei  Japanern.  In  deren  aus- 
schließlicher Gesellschaft  befand  ich  mich  volle  vier  Wochen,  (und  es  war 
für  :;iich  geradezu  eine  Erholung,  als  ich  endlich  nach  Kobe  kam,  allwo 
ich  bei  dem  (ioutsclien  Consul  wohnte  und  einen  sehr  vergnügten  Abend,  der 
sicli  bis  zum  nächsten  Morgen  ausdehnte,  verlebte.)   Ich  habe  in  den  vier 


,/( 


)chcn  .iinon  -roßon,  Thoil  dos  Landes  gesehen,  darunter  diejenigen  Gegen 
den,  die  landsohafblich ,  mclir  nach  der  historisch  die  interessantesten 


sxnu.   Heine  Hauptaufgabe  war,  mich  über  die  Verhältnisse  der  beid 


on 


benützte 


groIMm  Städte  Osaka  und  Kioto  zu  informieren;  selbstverständlich 
ich  aber  die  Gelegenheit  um  noch  ein  großes  Stück  Land  dazu  zusehen. 
Aber  denkt  Lüch  so  eine  Reise  nicht  etwa  als  Erholung,  oder  als  Vergnügen, 
Die  ,7ege  sind  zum  großen  Theile  leider  noch  miserabel;  wo  keine  Eisen- 
bahn ist  -  der  Satz  fängt  an  sich  allerdings  zu  vergrößern,  ja  es  herrscht 
geradezu  ELsenbahnfiober,  welches  sich  nur  Dank  der  retardirenden  Politik 
der  Regierung  nicht  zum  vollen  liLsenbahnschwindel  entwickelt  hat,  - 
ist  man  auf  die  Jinriksha  angewiesen,  -  auf  schlechten  Wegen  ein  Harter- 
instru.-.ent.   Die  Hitze  war  unerträglich,  überdies  hatte  ich  den  Reiseplan 
etwas  zu  weit  angelegt,  aus  Sparsamkeitsgründen  auch  keinen  Koch  oder 
Diener  mitgenommen,  so  daß  ich  mir  häufig  selbst  mein  Essen,  immer  aber 
mein  Bett  (auf  der  Hatte  natürlich!)  selbst  bereiten  mußte.  -  Kurz  die 
Strapatzen  (hilf  Puttkammer,  mdt  oder  ohne  "t"?)  waren  zu  bedeutend,  um 
einen  wirkliclien  Reisegenuß  aufkommen  zu  lassen.   Ich  habe  indessen  sehr 
viel  gesehen,  auch  Gegenden,  in  welche  bisher  sehr  selten  Europäer  ge- 
kommen sind,  und  habe  insbesondere  meinen  Hauptzweck,  soweit  es  die  Kennt- 
niß  der  Landessprache  überhaupt  gestattet,  erreicht  und  mir  wenigstens 


einigermaßen  die  Grundlagen  für  neue  gesetzgeberische  Arbeiten  vorschofft. 
Im  Übrigen  hat  sich  bei  mir  wieder  neu  die  Überzeugung  begründet,  daß  das 


-  19  - 


Land  vyirtnchaftlich  daniedor  lie-t,  das  Volk  arm  ist,  die  Steuerlast  die 
Grenze  der  Hö-lichkeit  erreicht  hat,  die  Regierung,  insbesondere  das 
über/'-roße  liearntenthurn,  deoson  Erhaltung  einen  großen  Prozentsatz  der 
3taair;einnahrnon  aufzehrt,  Wichts  leistet,  mit  einem  Worte,  das  es  trotz 
der  dieGJährigen  guten  Ernte  recht  traurig  im  Lande  aussieht,  wenn  man 
auch  diesem  Volke  von  Kindern,  mit  allen  Vorzügen  und  Fehlern  von  solchen, 
von  Traurigkeit  Nichts  anmerkt.  Was  helfen  könnte,  -  die  Eröffnung  des 
Landes  und  die  Heranziehung  iXiropäischer  Intellegenz,  Europäischen  Fleißes 
und  iXiropäischen  Capitals  -  ist  mit  der  s.g.  "Revision  der  Verträge  " 
aufgehoben.   Der  neue  Vertrag  war  auf  der  Conferenz  in  den  Hauptpunkten 
bereits  vereinbart,  -  da  versagte  das  Kabinet  aus  Angst  vor  der  natio- 
nalen Strömung,  welche  die  Consessionen  an  die  Fremden  für  Übermäßige 
hielt,  vielleicht  auch  sich  vor  der  mit  der  Eröffnung  des  Landes  ver- 
bundenen Europäischen  Conkurrenz  fürchtete,  seine  Zustimmung.  Die  Con- 
ferenz ist  "  die"  vertagt,  das  Ministerium  wackelt,  und  Niemand 

kann  sagen,  wie  diese  Krisis,  in  welcher  reaktionaire  und  fremdenfeind- 
liche Elemente  mit  dem  fortschritts-  und  europäischer  Cultur  freundlichen 
Kabinet  Ito  um  die  Herrschaft  ringen,  enden  wird.  Leider  ist  am  meisten 
die  Position  des  auswärtigen  Ministers  Inoye  gefährdet,  den  ich  für  den 
leistungsfähigGton  unter  den  Ministern  halte,  und  mit  dem  ich,  nebenbei 
bemerkt,  besonders  gut  stehe.   Abgesehen  von  diesen  Mann  hat  das  Kabinet 
Ito  (abgesehen  von  lächerlicher  Nachäfferei  europäischer  Äußerlichkeiten, 
wie  Kleidcrpracht,  geselligen  Verkehrs,  Hofetikette  etc.)  bisher  Nichts 
relGir/cct.   Man  kommt  vor  lauter  Bedenken  zu  keiner  entschlossenen  That, 
und  Il-.o  insboGonderc  ist  nicht  der  leitende  Mann,  um  seine  Collegen  zu 
einer  energischen  Aktion  fortzureißen.  Mein  persönliches  Verhältnis  zu 
ihm  ist  übrigens  nach  wie  vor  ein  ausgezeichnetes,  wenn  ich  auch  in  Folge 
der  Arbeiten  für  die  Gemeindeordnungen  in  der  letzten  Zeit  den  Schwer- 
Xjunlrt  meiner  Thätigkeit  mehr  in  das  Ministerium  des  Innern  verlegen  mußte, 
l'ach  langen  Mühen  und  vielen  '/mderungen  meines  Entwurfs  ist  es  endlicli 
gelungen,  die  Bedenken  dos  inneren  Ministers,  eines  verdienten  Genoralo, 

-  20  - 


(der  vo,i  uioaon  Din;:on  recht  v/cni-  vorntoht,)  zu  ubcrv/indcn,  und  aii- 

,;obl:i.-;M  v;ün.lto  c.-r  nunnohr  ondlicli  houtc  don i^tvmrf  dorn 

K.-,binot,  d.1,0  dem  Collcr;ium  der  Minictor  unter  Itos  Vorsitz,  überreichen. 
Ob  oc  /^oochehc-n  int?  v;oiß  ich  nicht;  ich  climhc   ec  erst,  wenn  ich  os 
^nho   ''O-rn  an  zv/oi  :oinr;c  mu?.  inan  oich  hier  in  gecchäftlich  -  bür-erlichon 
v/io  i'i  o.Kitlic]ion  Loben  cov/üh.nen:  an  Geduld  und  Mißtrauen,  denn  lüßen 
thun  .:io  nur  auGnahmr;v/oi.:;o  nic'nto)   .Für  die  nächnto  Zeit  bin  ich  mit 
der  ;.u;.;.-.:rboitun.'::;  von  :iotivon  zur  'icnioindoordnunc  beschäftiGt;  dann  koir,!.it 
die  /Iroi.oordnun::  heran! 

Oocii  )  un  ;-;onua  vo:n  "Oerjcharfo   Erfreulicher  iat  jodcnfallG  der  Bericht 
über  uio  l''a::.ilic„   Die  Kinder  gedeihen  Gott  sei  Dank  zu  meiner  Zufrieden- 
heit; da.-:  Coobad  oOV/ohl  uie  ::il-ko  haben  ihnen  c;ehr  ßut  ßethan,  ebenso 
auch  meiner  .'j'rau,  die  neulich  mit  mir  von  rlild^o  aus  eine  oicbenstündisc 
Bcr-tour  nit  lcichti;^l:oit  comacrit  hat.   Ich  selbst  bin  von  der  Reise 
und  der  vorhorcch enden  UberanstrcnKung  noch  etwas  inüde,  aber  gesund. 
Herzlichen  Dank  für  rX.ire  lieben  Briefe,  von  denen  mir  auccnblicklich 
namentlich  Hutters  und  Leonores,  Rudolfs  und  Maxens  Briefe  als  unbeant-  - 
Y/ortet  in  der  Erinnerung  sind.   Auffallend  schweigsam  hat  sich  Bnil 
verhalten,  sodaß  ich  muthmaße,  daß  ein  Brief  von  ihm  verlorengegangen  ist. 
Jetzt  werdet  Ihr  wohl  Alle  wieder  zu  Mutters  Freude  in  Berlin  vereinigt 
sein,  und  ich  darf  es  wagen,  der  Familie  dieses  Collektivschreiben  zu 
schicl-on,  ohne  Kuch  in  allzugroßcs  horumscnden  desselben  zu  zu  muthen. 
Zunächst  nachträglich  Dir,  liebe  Mutter,  und  Euch  Anderen,  soweit  Ihr 
Rieh  mit  dem  jüdischen  Neujahrsfeste  für  beteiligt  erachtet,  meinen  herz- 
lichsten Glück.wunsch ,  und  einen  desgleichen  den  während  meiner  Abwesen- 
heit fällig  gewesenen  Geburt  st  agslcindern  Bnil  Cohn  und  Gertrud!   Die 
Verspätung  nimmt  ihr  Nichts  von  der  Innigkeit  und  Wärme,  und  hoffentlich 
JJuerseits  Nichts  an  guter  Aufnahme. 

Sehr  begierig  bin  ich  zu  hören,  wozu  Max,| spaßige  Schilderung  des  Examens 
ich  mit  viel  Vergnügen  gelesen  habe,  sich  entschlossen  haben  v/ird.  Möge 


4€S5>^n 


-  21  - 


/ 


sein  ]*iitGChluß,  v/ic  immer  er  ausgefallen  sein  mag,  ihm  zum  Segen  und  Dir 
liebe  Mutter  zur  Freude  gereichen, 

V/ie  steht  es  mit  Carls  Bcwerbund  in  Stettin?  Ich  wünschte  dem  lieben, 
guten,  tüchtigen  Mann  endlich  eine  äußere  Anerkennung  seiner  Thätigkeit 
von  Herzen,   Seinem  ältesten  Jungen,  meinen  lieben  Neffen  Max,  gratuliere 
ich  aufrichtig:  möge  er  seinem  Vater  nacheifern!  Hoffentlich  höre  ich 
bald  etwas  über  seine  weiteren  Pläne, 


Adieu,  meine  Lieben,  Gott  erhalte  Euch  gesund! 


Euer  treuer  Albert«) 


Nikko,  d.  2,  9.  8? 


Geliebte  Eltern! 

l^innort  Ihr  Euch  meiner  berühmten  Glatteisgeschichte?  als  ich  Albert 
per  Dienstmädchen  vom  Skat  abholen  lassen  wollte?  Nun,  diese  Geschichte 
hat  nun  glücklich  ein  Pendant,  Jetzt,  wenn  Ihr  es  hört,  werdet  Ihr 
sicherlich  auslachen,  vor  allem  Bnil,  mir  war  aber  die  Sache  durchau 


micn 


nicht  lächerlich,  V/ie  Ihr  wißt,  ist  Albert  seit  einigen  V.'ochen  auf  einer 
DicnGtroisc  nach  dem  Süden.  V/ir  hatten  verabredet,  daß  ich  aus  jeder 
größeren  Stadt  ein  Telegramm  erhalten  sollte.  Vor  etwa  U\.   Tagen  schrieb 
er  mir,  er  v/ürdc  am  22,  August  nach  Osaka  kommen,  dort  2  Tage  bleiben 
und  dann  nach  ICioto  gehen.  Am  22.  pünktlich  erhielt  ich  das  verstjrochene 
Tolo:;rai,n-n,  rechnete  also,  daß  er  am  25.  in  Kioto  eintreffen  väirdo.   Ich 
warte  den  25.  26.  und  2?.  auf  Nachricht,  aber  vergeblich,  weder  Depesche 
noch  i;rief  orr.:choint.   Ich  telegraphiere  an  Albert  nach  Osaka  -  vcr<-eb- 
lieh,  nach  Kioto  -  vorgeblich.  An  das  Hotel  in  Osaka,  wo  er  abgesticijon 
war,   um  den  Tag  der  Abreise  zu  erfahren,  vorgeblich.   An  das  Amt  in 


T  .' ^       ^      • 


;-xor-o.  Von  dort  orh.alto  ich  die  Antwort,  er  sei  immer  noch  im  Hotel  in 


-  ZZ  - 


\ 


■* 


Ooal'.a.  r;un  war  ich  ,:;an7.  ratlooe   Ich  schicke  noch  ein  Tolet-iram!.!  am  ^9. 
i.iür^^onn  n.ach  öcaka  an  Albert,  und  oeinem  Bocloiter,   Zuclcich,  da  ic}i 
lcau;;i  oiiic  Aniv.vort  orlioffo,  entcclilicßo  ich  mich  selbst  nach  Osal-.a  zu 
£-S<\T':v.,    ü.-'  er;  für  i.iich  mir  oincn  Gedanken  r;ibt :  Ji-'r  liegt  krank  in  Osaka 
un'cor  lauter  Japanern,  auch  von  einem  japanischen  Arzt  behandelt,  da  es 


dort  koinon  europäischen  :;ibt,  trotz  eines  s^^oßcn  Hospitals o   Die  Roiso 
dor;:l}iri  daiK;rt  '■}   Taijc;  zuei-st  'j   Stunden  Jinriksha  von  Ilildio  bis  Utsunor.iya., 
dMnn  "-/  ;]tu-u.len  j'isonb.iilin  bi;-,  Tolvio ,  dort  übernacliten.   Arn  anderen  liorccn 


nacli  Yol-oliaua,  dorl;  aufs  ;;chifr,  30  Stunden  zur  See  bis  Kobe,  dann  2 
Stunde;!  :=>i.,".;(;nTjahn  bis  O.'u0ca.   Der  Gedanke  noch  3  -i-aßc  in  dieser  Unsc- 
wiiihoi'c  reisen  :/,u  i.äisson,  folterte  mich.   Ich  depeschire  also  noch  an 
Goate;;,  der  Consul  jetzt  für  Kobe  und  Osal-.a  ist,  und  erbitte  i:achricht 
nacli  Jokio.   'Oic  Kinder  hier  üborcebe  ich  der  .Fürsorge  von  Frau  Illios. 
Von  den  beiden  Herren  V/cipert  (Advokat  aus  Kassel,  hier  Universität,) 
und  ilausl-neclvl;  (Philologe)  die  mir  während  der  ganzen  Zeit  sehr  treu 
mit  l^at  und  That  zur  Seite  standen,  erbietet  sich  HausJmccht  r.iich  bis 
Tolclo  zu  borlcitcn*   In  meiner  schrecklichen  Stimmung  nehme  ich  es  an. 


Von  Utrjunorniya  tolecraphicrcn  wir  an  Dr.  Skriba  und  bitten  ihn  auf  den 
Bahnhof  zu  koinrnon.   Auch  schon  wir  zufällic  in  Utsunomiya  Aoki  und  auf 
Hausknechts  Anraten,  teile  ich  demselben  meine  Lage  mit.   Derselbe  meint, 
er  habe  eben  Yoj]iar;ata,  Albcrts  Chef,  gesprochen,  der  Nichts  von  irgend- 
wolchor  Kranl-ihoit  wisse,  worauf  ich  ziemlich  frech  erwiedere;  ich  glaubte 
in  solcher.]  Falle  würde  wohl  die  Frau  eher  benachrichtigt  werden,  als  der 
liinister.   :>  depeschiert  also  offiziell  an  den  Gouverneur  von  Osal:a. 
In  Toido  ajigelangt  empfän^-^t  mich  Skriba  auf  dem  Bahnhof  und  nimmt  mich 
zunächst  in  seine  V/ohnunr;.   Zuförderst  lässt  er  uns  Theo  servieren,  um 


uns  zu  stärken  und  redet  und  redet  mir  in  seiner  ehrlichen  etwas  derben 
Art  so  vernünftig  zu,  daß  ich  fast  schon  ganz  beruhigt  war.   Er  hat  so- 
wohl für  Albert,  wie  auch  für  mich  bei  Kranldieiten  so  etwas  ungemein 
Beruhigendes  durch  seine  Gründlichkeit,  eigene  Ruhe  und  vor  Allem  durch 

-  23  - 


/ 


o 


eine  Ehrlichkeit,  die  Einem  das  Gefühl  gibt,  er  sagt  dies  oder  jenes 
nich  um  Dich  zu  beruhicen,  sondern  es  ist  seine  wirkliche  und  wahrhafti,j;o 
Meinung.  Mit  jedem  Mal,  das  ich  ihn  spreche,  thut  es  mir  mehr  leid,  daß 
er  nicht  unser  Arzt  ist.   Er  hatte  Albort  zufällig  unterwegs  getroffen 
und  hatte  ihn  dieser  von  einer  Tour  gesprochen,  von  welcher  er  5  Tage 
nicht  depeschieren  konnte  und  der  Postverkehr  äußerst  mangelhaft  ist. 
Dav  ,n  hatte  mir  Albert  nichts  geschrieben.   In  meine  Wohnung  angelangt, 
unter  Ji'jkortc;  von  Hausknecht  und  dessen  Dolmetscher,  fand  ich  drei  Tele- 
gramme, eins  von   Coates,  das  mich  vollständig  beruhigte,  Albert  war  ge- 
sund von  Osaka  abgereist.   Kins  von  Frau  Illies  und  Weipert ,  die  mir  die 
Anl-u.nfb  oii)os  Jlricfes  vom  29.  Abends  vermeldeten.   Darauf  beschloii  ich 
moino  groben  Reisopro jokte  aufzugeben  und  direkt  nach  Nildvo  zurückzukehren. 
i:ii-tlorv/';il(;  war  es  1  Uhr  nachts  geworden.   Ich  lud  die  beiden  Herren 
zu;.,  ..aciit.jsscn  ein  und  wir  thaten  uns  nach  dem  qualvollen  Tage  an  '.;ciß- 
weine  gütlich,   '.Vas  mein  Koch  von  mir  gedaclit  haben  mag,  möchte  ich  wohl 
wissen.   Am  folgenden  Morgen  konnte  ich  noch  nicht  nach  Nikko  zurüclv,  da 
ich  d.-an  um  1/2  /|  Ulir  morgens  hätte  wieder  aufstehen  müssen  und  dazu  war 
ich  vrirl-lich  zu  abgespannt.   Ich  amüsierte  mich  also  in  Tokio  ao   gut  es 
gehen   wollte,  blieb  den  ganzen  Abend  bei  Bergmanns  und  kehrte  vorgestern 
in  die  yvrme  meiner  verlassenen  Kinder  zurück.   Hier  fand  ich  nun  einen 
langen,  langen  Brief  von  meinem  Bösewicht  vor.   Die  Sache  klärte  sicii  so 
■•'■if,  J,-,Uo  er  wir'ld.icii  eine  ganz  andere  Tour  gemacht  hat,  als  er  mir  re- 
schrieben  liot,  allerdings  auch  nicht  die,  von  der  Skriba  mir  sagte.   In 
Osaka  war  er  bis  zum  26.  gewesen,  also  bis  einen  Tag  bevor  icli  depeschierte. 
.■:ac]i  iCioto  l-,a,n  er  erst  vorgestern  Abend,  von  wo  ich  nun  auch  schon  Depesche 
habe.   :;';r  mag  schön  wüten,  wenn  er  die  Sache  erfährt,  aber  ich  kann  mir 
nicht  helfen,  icJi  -jlaube  ein  guter  Teil  der  Schuld  fällt  auf  ihn.   I^un 


II 


V 


-^  ./aru.'i  icl]   kam  almt    er  nicht.      Ich   erschien  plötzlich   spät   nachts  rriit 
2   i-erren   una  wir  trj.nken  2   Flaschen  V/ein   zusammen  aus. 

-   2/f    - 


f\ 


habo  ich   ihn   ja  mit   Göttern  Hilfe  in   ein  Paar  Tagen  v;iedcr  hier  bei  rair 


una 


i  rjo  viel  v/oiß  ich,  ich  lacrjo  ihn  nicht  wieder  allein  eine  AmtGreiGO 


machen,  lieber  r^oho  ich  mit.   Die  Zeit,  die  ich  durchlebt  habe,  ßönnc 
ich  nicht  meinom  Feinde.   Jetzt  habe  ich  natürlich  hier  den  Spott  sämiut- 
lichor  Lhemännor  zu  ortra^en,  (die  Frauen  sind  Alle  auf  meiner  Seite) 
a})cr  ich  laacho  mir  nichts  darauc.   Am  nettesten  war  gectern  der  alte 
Vator  von.  Frau  Mnippinr;;,  ein  3ohr  ehrlicher  kreuzbraver,  alter  Herr, 
iriihoror  vicchlcrmoiGtor.   Sr  Ga(:;te  zu  mir:  Dac  sage  ich  Ihnen,  Frau  iIo.::::(j, 
\]Q\\x\   Sie  ein  rlann  v/ärcn,  hlitte  ich  sie  furchtbar  ausgelacht,  aber  einer 
Frau  muß  man  Ilcinchcrj  zu  Gute  halten.   So,  nun  hab  ich  Euch  aber  wirklich 
gonu::;  von  meinen  Irrfahrten  mitgeteilt;  der  Brief  ist  schon  zu  einer 
wahren  Odyssee  angowaciir:on.   Seid  nicht  böse,  daß  ich  Euch  soviel  davon 
erzähl l  liabe,  aber  ich  denke  ein  Brief  soll  doch  das  Bild  dessen  geben, 
was  Llnen  augenblicklich  am  meisten  bewegt.  -  Übrigens  habe  ich  in  Tokio 
die  französische  Post  vorgefunden,  die  uns  Deinen  Brief,  liebstes  Väter- 
chen, vom  l/i.  Juli  überbrachte.  Himm  meinen  herzlichsten  Dank  für  Deine 
treue  Berichterstattung.   Hoffentlich  hatte  die  Carlsbader  Kur  bei  Euch 
beiden  den  govmnschten  L'rfolg.   Ich  freue  mich  sehr  von  Dir  liebes  Männ- 
chen den  :;ngel:ündi^:ton  Brief  aus  Carlsbad  morgen  mit  der  englischen  Post 
zu  erhalten.   Daß  Fi;;cs  ./unsch  nach  Blynken  zu  gehen,  erfüllt  ist,  freut 
luich  sclir,  OS  wird  ihr  sicherlich  gut  thun.   Auch  den  anderen  geliebten 
G(^';crlwisl:orn.  ;\].len  v/ünscho  ich  viel  Vergnügen  and  Erholung  bei  iliren  ver- 
schieden en  Ausilürron.  Vor  Heinrich  als  Generalsubstitut  allerhand  Ach- 

tunr. 

Und  nun  zum  Schluß  noch  einen  kurzen  Bericht  über  die  Kinder.   Martha  iiat 
in  Otto  und  Zoe  Illics  sehr  nette  Spielkameraden  gefunden.   Der  Aufent- 
halt bekommt  ihr  unberufen  gut«   V/enn  sie  auch  nicht  stärker  geworden  ist, 
wozu  ihr  wohl  die  Anlage  fehlt,  so  sieht  sie  doch  frisch  aus  und  ist  ver- 
gnügt.  Ihre  englische  Sprache  wird  immer  schöner:  Bleal^fast,  (die  Japaner 
können  r  und  1  nicht  unterscheiden)  Sanji  (change)  boots,  V/altherchen 

-  25  - 


/ 


cl.7,  cly  (cry)  cind  m^r  kloine  Proben.  Dora  hat  in  den  letzten  V/ochen 
in  der  Sprache  enorme  Fort:.chritte  Gemacht;  jedoch  babbelt  sie  noch  co 
unvorctäldlich,  daß  sicherlich  Albert  kein  V/ort  verstehen  wird.   Er.chv;ert 


v/ird  dar.:  Verrjbändnir:  durch  das  Untermischen  von  englischen  Worten,  i 
der  c;V.n  or;7ahnten  japanischen,  Aussprache.  "Sit  dovm  "  ist  z.  L.  absolut 
nicht  .u  vorstehen,  ebenso  "r/ator."   Körperlich  Gott  sei  Dank  lässt  sie 
nichts  ^.u  vmnccher  übrl;;.   V/.lther  ist  nach  v/ie  vor  ein  lideles  Haus, 
ab.r  <:ia  kl.iu.s  Dcuuelcbou  ( Veufelchen) .   Er  zei^t  überhaupt  job.t  scho., 
dui.   er  sich  vor.  seinen  Schv/estern  nichts  i^of allen  lassen  ;vill.   Sic  sinu 
nun  beide  v;ir].lich  niedlich  mit  ihm,  sobald  sie  ihn  aber  anfassen,  brüllt 
er  v;ie  am  Spieß.   Im  Übrigen  v;ill  er  Alles  ^enau  so  haben  wie  sie.   Als 

,  _       ^       •«  • 

^^^  rh''\  ■■•r-r  ^InmroT   vn.rd  or  ein  LuCiiui.[5cr  j.cioeoooi  ,  ^^^^   o 
jetzt  nur  r;anz  -..'eni..;  ab  und  zu.   Seine  Fortbcv/e-ungskünste  sind  sehr 
houisch,  ].assen  sich  aber  schwer  schildern.   Er  legt  sich  auf  den  ]^auch 
und  sclrieb'c  sich  dann  erst  rait  der  rechten,  dann  mit  der  linken  Seite 
.ait  .•.,us:jestrecl,:ben  Ar.r.en  vorwärts.   L^  sieht  dann  fast  aus,  wie  Jemand, 
der  schwimmen  lernt.   .)icl:er  wird  er  nicht,  was  bei  seiner  Zappliskeit 
nichb  zu  vervmndc.m  ist,  ich  denke,  er  wird  aber  mit  Gottes  Hilfe  doch 
mal  dcr-oin.rt  ein  strammer  Soldat. 

Una  nun,  meine  Geliebben,  für  heute  -  Gute  Nacht  ".   Es  ist  spät  und 
,,oln  Stofr  ist  auch  erschöpft.   Grüßt  die  Goliobten  Geschwister  Meyer 
und  i.osso,  auch  die  Schwie::erm.utter.   Allen,  die  nach  uns  fraßen ,  be- 
sonder:-;  l^Y]..  Herrmann  m.einen  ].>:trar:ruß.   Seid  und  bleibt  gesund  und 
oi:roian::t  einen  inni::en  Gutenachtkuß  von 


Eurem  Linninc» 


-  26  - 


Tokio,  d.  17.  9.  87 


Goliobto  Jitcrn! 

Glücl'vlich  hätte  ich  mich  nun  in  den  Besitz  von  Feder  und  Tinte  gesetzt, 
v/ao  bei  dem  auconblicklichen  Zustande  meiner  Wirtschaft  nicht  ganz  leicht 
T '-t   Seit  vor''estorn  Abend  sind  wir  wieder  in  unserem  Heim  und  da  wir 
Wie  die  Junßßesellen  mit  einen  kleinen  Handlcoffer  (V/althers  Bett  abge- 
rcchnet)  reisten,  das  ühricc  Gepäck,  das  aber  per  Fracht  geht,  noch  nicht 
angelangt  ist,  so  werdet  Ihr  hoffentlich  diese  Unordnung  entschuldigen. 
Mail  closos  today  und  da  ich  das  Schuldbewußtsein  herumtrage  mit  der 
kanadischen  Post  am  llf.  nicht  geschrieben  zu  haben,  so  muß  dies  heut 
unter  allen  Umständen  geschehen,  wenn  ich  auch  Kinderfrau,  Tinte  und 
Feder  zur  Hilfe  nehmen  müßte.  Unsere  Reise  hierher  ging  übrigens  von 
Statten  und  haben  sich  die  Kinder  wieder  als  die  richtigen  Globe-trotters 
bewiesen.  Was  ist  es  jetzt  für  sie  5  Stunden  Jinriksha  zu  fahren,  dann 
1  Stunde  Aufenthalt  im  Thcehaus  zu  machen,  darauf  3  1/2  Stunden  Eisen- 
bahn und  schließlich  von  Bahnhof  noch  über  1/2  Stunde  Wegefahrt!   Über 
dergleichen  Kleinigkeiten  sind  sie  erhaben.  Aber  leid  hat  es  mir  doch 
gethan,  daß  Ihr  unsere  Karawane  nicht  habt  sehen  können,  h   Kurumas 
(übrigens  trotz  Böckanann  ganz  dasselbe  wie  Jinriksha)  a  2  Mann  hinter- 
einander wie  die  wilde  Jagd  einherjagend.- 

Die  letzten  Tage  in  Nikko  haben  wir  noch  recht  angenehm  verlebt,  trotz- 
dem wir  vom  Wetter  nicht  gerade  verwöhnt  wurden.  Mein  verloren  geglaubter 
Gatte  hatte  sich  am  8.  glücklich  wieder  bei  Frau  und  Kindern  eingefunden 
und  haben  wir  selbander  noch  ein  Paar  recht  hübsche  Spaziergänge  ge- 
macht, unter  anderem  eine  tüchtige  Tagestour  nach  Chusendji.- 
Mit  diesem  Brief  ist  es  ein  reines  Verhängnis,  fortwährend  werde  ich 

rbrochcn.   Augenblicklich  hat  allgemeine  Schafschur  stattgefunden, 
Walther  inclusive.  Nun  also  weiter  im  Text.   Also  wie  ich  Euch  schon 
schrieb,  hatten  wir  in  unseren  Kildioer  Aufenthalt  eigentlich  bis  zum 

-  ^1  - 


unte 


20.    ciur3dohnon   v/ollon.      Da  abor  Alice   abroiote,    bei   dem   Reconwetter  inel 


11 


Herr  Gemahl   oLvKui  ladbboli,^  wurde,    außerdem  Yamagata  bereits   Sehnsuclii 


nach  ihn  liatto  und  lact  not  loast   Bäcker  und  Schlächter  ilnstalten   trafen 
ihre   /oeltc   abzubrechen,    hielten  wir   es   für  geratener  auch   unsere   Heir;;- 
rcioc   anzutreten.      In   v"lanzen   sind  wir  mit    dem   Sommer  recht   zufrieden; 
von   nitzon.   l^abon   wir   verlialtnisnäßic  wenir;   zu   leiden   schabt   und   die   Kinder 
liabe.M    i.;i(;]i    iriberu  i'en   ;jelir  noLt    entwickelt;    am  meisten   Dora,    die   den   Hub 
h^u;   Allori   zu   roden,    ob^^leich  kaum   ein  V/ort   zu  verstehen  ist.      Martha  ist 
sehr   fidel   und  besonders   dralli^^^^  in   dem  Sprachunterricht,    den   sie   Dora 
erteilt.      Der  Jun^jo    ijofindot   sich    jetzt  im  Xriechstadiun  und   zwar  auf 
allen  Vieren.      Auf   de;vi  ,:;choß  ist   er  garnicht   mehr  zu  jialten.      Albert 
iiat   ].oi(ier   die   allorwoni:::;.;te   Erholung  von   uns  Allen   gehabt,    obgloicli   er 
sie   an  liotigsten   gebraucht   hätte.      Seine   Reise   war  weder   ein   Vergnügen, 
noch   eine   Erholung.      Vor  allen   Dingen  hat    er   die  Tour  zu  weit  ausgedehnt, 
so    daß   irr  schließlich    zu   abgespannt   war,    neue   Eindrücke   mit   Genuß   aufzu- 
nehmen.     Das  gefurcht ote   Hiestandsgozänke   wegen  meiner  l:ühn  unternomuenen 
Reise  ist   ganz  glinpflicji  abgelaufen,    da  Albert   sich   in   einen  Brief  be- 
reits vorher  Luft   gemacht  hatte.      Nabürlich   bin  ich   jetzt   die   Zielscheibe 


der    ;iti:o   der  gesannt on   ostasiatischen   deutschen  Colonie,    besondere 


sGiieinen   ;::ich.   die   lieben   Landsleute  in   Kobe  in   der  Hache   zu  haben.    - 
Auf   politiscJien   Gebiet   liann  ich  als  getreue  Chronistin  nicht    einige   Ge- 
rüclrbo  unerwähnt  lassen..      In  Ilinisterium  des   Äußeren   sollen   sich   eini'^o 
Vora;;,dorun::or;  ^-oll'/Achcn,    ferner  rjollen   an^^oblich   Aokic  nach   Iiir;lana 
•  johen,    ül)er  r;e;luer.;  v/i:x;cn  wir  abor  nichtc  GcwIggcg.      Daß  Alberto  alter 
j'reund     ilidicata   jetzt   Laiide^DV/irtGChaftsminiGter  ist,    habe  ich    ILUch   wohl 
cchoii  ir.itß-ctoilt,    -     Zo ,    meine  Lieben,    nun  v/ißt    Ihr  mal  wieder   für  oini-c 


/jGir,    -enu^enu  uoor  unr>,    nun   zv.   JAich.      Habt   tausend  Dank   für  die  wieder 
von  ::euor,i   ein/iOj^an-cnen  Briefe.      In  Nildw    erhielten  wir  noch   die  ilacli- 
richton  von  7rl.   Ilerrinann,    die  durch  ihre  Mitteilung,    daß   es   Dir  lieber 
Vater  in   Karlcbad  nicht   <,mt   ^inco,    recht  beunruhißte.      Da  aber  Dein 


-  2^ 


ü    - 


•  y;- 


.»   A 


folr;cndcr,  hier  oin^^ctrof f oncr  Brief  ganz  fidel  ist,  und  auch  kein  Anderei* 
otv/nrj  von  ])oinon  Zustand  erwähnt,  Du  aber  vor  allen  Din^^en  ruhig  mit 
Karaa  die  r;anzo  Zeit  in  Karlobad  geblieben  bist,  so  hatte  hoffentlich  dac 
Ganze  nicht:;  v/oiter  zu  sagen.   Auf  Heinrichs  Brief  kann  ich  hier  nicht 
näher  eingehen,  da  er  mir  nicht  vorliegt,  sondern  erst  mit  den  Sachen 
rjus  .'.'ilrko  Ivonir.it,  jedenfalls  aucli  ihm  besten  Dank.   Ein  Gleiches  Johann.a. 
Ihre  Bilder  halben  mir  große  Freude  gemacht.   Das  Mädelchen  sieht  darauf 
sehr  iiiedD.ich  aus  und  freut  mich  namentlich,  wie  glücklich  Johanna  mit 
den  Kindern  isb.   Ilir  japanisches  Costüm  ist  überraschend  echt,  jedocli 
stimmt  die  Haarfrisur  nicht  ganz»   Hier  fanden  wir  außer  den  schon  er- 
wähnton Briefen  von  Dir,  lieber  Vater,  einen  von  Ada  mit  Ünlage  von 
Jaeues  Meyer,  ich  weiß  aber  noch  nicht,  ob  ich  letztere  an  Frau  Aold. 
abgebcn  werde.   leises  Geburtstagsgratulation  traf  zwar  etv/as  verfrüht 
ein,  nichts  destowenigcr  dank  ich  aber  herzlich  für  dieselbe,  ebenso  für 
ihr  Bild,  das  mir  sehr  gut  zu  sein  scheint.   Greto  Müllers  Brief  hat  mich 
sehr  erfreut  und  bitte  ich  ihr  einstweilen  in  meinen  Namen  herzlich  zu 
danken;  sobald  ich  etv/as  mehr  in  Ordnung  bin,  werde  ich  ihr  direkt  schreiben. 
Ob  ich  Edmund  für  seine  letzte  Zuschrift  schon  gedankt  habe,  ist  mir  nicht 
mehr  erinnerlich.   Übrigens  wird  ja  mit  der  nächsten  Post  sein  Geburts- 
tagsbrief fällig,  also  kann  ich  dann  Alles  nachholen.   Warum  aber  schweigt 
sich  Ti'udo  coit  Wochen  so  /gänzlich  aus,  noch  mehr  aber  Emil,  von  dem  wir 
Wühl  monatelang  keine  Zeile  zu  Gesicht  bekommen  haben?  Arbeitet  sich 
der  ^j.iT/io  Kerl  denn  immer  noch  so  furchtbar  ab? 

Grüßt  die  schlechten  Menschen  aber  trotzdem  recht  herzlich.   Und  nun  bin 
ich  am  Schluß. 
Lebt  wohl,  geliebte  Eltern!   Grüßt  die  Schwiegermutter,  alle  Geschwister, 


Vorwandte,  Freunde  und  Bekannte  herzlichst  und  seid  selbst  innißrst 


uni- 


^jrrrit    von    Eurem 


Linning. 


-   29   - 


Tokio,  d.  25.  9.  S7 


f 


Geliebt G  Eltern! 


es eben.   Um  1  Uhr 


und  schleprjten 


Da  hätte  loh  ,.al  wieUer  „i„e„  el„sa,„on  Abend  vor  mir,  den  Ich  nun  z.var 
eiccntllch  zur  Au.bos.erei  verwenden  mUssto,  die  anfangt  mir  über  den 
Kopf  zu  »ach.en.   Mir  Ict  aber  so  schreiberig  zu  Mute,  also  frisch  an. 
.".r:..   Vielleicht  bin  ich  heute  so  fidel,  weil  mir  heut  ein  ganz  Teil 
behaglicher  als  heut  vor,,,  Jahr  ist,  vielleicht  auch,  und  das  scheint 
,..ir  wahrscheinlicher,  weil  „ir  den  Kacfnittag  recht  fidel  durchknoipt 
haben.   :,ir  habe,,  heute  nämlich  den  Oberst-  Leutnant  llgner  zum  FrUh- 
stüc):  v,es,;e;.esse„  und  bei  der  Gelegonhelt  meine  3  Freunde,  Alberts 
Lebensretter:  a-.rlba,  Hausknecht  und  «eipert  bei  uns 
fin;.  die  /Jache  ,r^   u,„  \/z   ;   Uhr  empfahlen  sich  die  Herren 
„.ir  „.turlicl,  zu.,  3chl,ui  meinen  tu^-endsamen  Hausvater  mit  auf  die  ierel- 
bah,,,  nachde:.,  Ich  Skriba  das  feierliche  Versprechen  sosoben  hatte,  f a3  Is 
.abort  auch  läncer  bleiben  sollte,  nicht  zu  telesraphieren.   Ihr  seht, 
das  ich  canz  ;:rUn,lllch  gehöhnt  werde,  aber  es  ärgert  „,ich  weiter  nicht 
Martha  benäh,  sich  übrigens  heute  Kachmittag  wieder  sehr  gebildet,  denn 
u.ß  .io  oiaon  der  Jun,.e,.ellon  .ittoilte,  sie  habe  sich  die  Hosen  aufge- 
|-o.iK.lt,  v;oil  cio  con.t  unter  de.  Kleid  vorgucken,  ist  a.:  Ende  kein 

Verbrochen.   Auch  Dor-;  bonahw  sich  ranz  vm\-A  r        nn.^  t„ 

f^unz  tr.uti»^.   Der  Junge  aber,  uia  kein.  r. 

aio  Hand  .u  .-.bon ,  hielt  sich  beide  Arme  auf  de.  Rucken.   Ubri.e 

er  jetzt  '.';i.r:].ic}!  oln  süßer  V^■-r^        m-s  4-  v     1 

xi.  ^ui.cr  kerl.   Mit  oesonderer  Vorliebe  küsst  er 

-ine  n  viters  "  (  wie  Martha  sagt).   Es  ist  doch  ,anz  etwas  Ander 
solche.  Hen,,el,  daueren  .aren  die  Mädels  dösig.   Der  Junge  kriecht  durch 

'";'"'"■  ''"''•■'  '''''  "^'■'''   ^^-^-  -^  -iol^tet  sich  überall  auf;  a.  Tisch, 

am  Kuffoi-,  au!  iiott.   Ferner  i  M-    nr^    i^ti. 

icrnci  Ißt  er  Alles,  was  er  auf  seinen  Wanderungen 

findet,  selbst  J^aupen  und  Käfnr   ITni  nnr,  w-,-    n 

Auior.   Um  nun  die  allzu  große  Selbständig- 

/leit  zu  ver/iindern   r't-!ff,,v,  ,„-: «  -i 

.^crn,  .tiften  wir  ihm  morgen  einen  kleinen  Korbstuhl  mit 

festem  Tisch,  der  ganz  nett  gearbeitet  ±^t        t.  n^  • 

o  roeitet  ist.   Im  Übrigen  wird  sein  Geburts 

-  30  - 


US  ist 


CS  mit 


J 


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( 


tygstisch  üppiü,  da.s  Moiote  lirief^en  die  Mädels  bei  der  Gelegenheit.  Aber 
j.ch  ochvvatzo  wieder  au.sschließlich  von  uns  und  dabei  haben  sich  seit 
meiner.!  letzton  Briefe;,  -roße  Dinj-e  hier  vollzogen.   Inouye  hat  abgedankt. 
Ito  hat  einstweilen  seinen  Posten  übernommen,  aber  nur,  bis  ir.an  einen 
pa.j,i.;ndon  Mann  -cfundcn  haben  wird.   Alberts  Freund  Hidigeigei  ist  an 
Itüs  Gtollo  Außonialnistor  geworden.   Das  ;Vichtigste  ist  aber,  das  Kuroda 
Hiniotor  der  Landwirtschaft  geworden  ist,  ein  Mann,  der  iin  Volk  großen 
..•inhc.ng  hat,  aus  Äißland  angeblich  mit  rein  russischen  Sympathien  zurüc;-- 
goko.„.:on  Goin  soll,  nur  japanisch  gekleidet  geht,  die  europäisierenden 
:;o;.;tr,;onngon  -^\'M.v   Collcgon  als  "Kinderein"  bezeichnet  hat,  bei  Coloni- 
sc!tionsvc]-..;nchuiigen,  die  Kleinigkeit  von  50  Millionen  Yen  in  einem  Jahre 
vr.r.-.ij.sgabt  h'it  und  endlich  seine  Frau  erschlug.   Dieser  Mann  wird  vor- 
■•iussichtllcri  in  der  nächsten  Zeit  Japan  regieren,  da  man  annimmt,  daß  er 
in  wenigen  Tagen  Premier  sein  wird.   Auch  verschiedene  andere  Minister 
außer  Ito  wackeln  und  man  fürchtet  sehr  eine  deutschfeindliche  Reaktion, 
■-iiealich  v/äre  es,  wenn  Kuroda  unseren  Vertrag  lösen  würde,  uns  nach  Hause 
schicken,  aber  natürlich  das  Gehalt  für  die  ganze  Zeit  ausbezahlen  würde. 
Do.r.--n  ist  auor  n;.itürlich  nj.cht  zu  denken.   Übrigens  scheint  doch  wenig- 
stor...  zu.,;  G3.ück  Y-uiuagata  Ui::X    zu  sitzen,  (was  /nan  freilich  hier  von 

iUg  zum  anderen  nicht  bestimmt  sagen  kann),  und  mit  dem  hat  Albort 
Jocn  hm.ptsäclilich  zu  thun.   Jedenfalls  ist  es  für  die  deutsche  Sache 
unu  ZM::   uns  ein  großer  Vorlust,  das  Inouye  geg.-ingen  ist;  er  ist  der 
tüchtigste  Mann  Japans.   Japan  ist  wirklich  ein  Land  der  Uberraschraiger. . 
-uch  in  der  Frau  e>,. kl  ei  düng  bleibt  der  Rückschlag  nicht  aus.   Und  dabei 


ei;ie;ii 


haben  sich  die  großen,  japanischen  Geschäfte  nun  alle  für  diesen  '.Vinter 
engli.;ch<;  und  fr.v.nzösische  Schneiderinnen  herauskommen  lassen,  Echigo 
alleine  3  Französinnen.   Sehr  gelungen  ist  es,  daß  wen  man  jetzt  etw;is 
in  diesem  Geschäft  leauft,  das  übrigens  bisher  ausschließlich  japanische 
Seidenstoffe  führte,  daß,  r.,an  gefragt  wird,  ob  man  sich  vielleicht  eini.u.l 
die  3  Französinnen  ansehen  wollte.   Uberintercssant  ist  es  auch  einmal 

-  31  - 


/ 


o'olciK;  Zeit  iiiit(iu.rc?i  /ax   lu'jcbon.   Viel  anhaben  können  .^jie  uns  ja  nicht, 
d'.  v/i.j:*  irirjeron  Kontraxt  haben  und  da  sehen  wir  vom  sicheren  Hafen  aus 
dG:a  interessanten  Schauspiel  des  Staunens  zu.   Natürlich  ist  augenblick- 
lich mal  wieder  Alles  in  Fra^e  gestellt,  namentlich  wie  es  mit  den  5^*^^^^^ 
Justiz[j;esetzen  wird.   Sie  finden  an  Inouyes  Stelle  absolut  keinen,  der 
Präsident  dieser  Komission  werden  kann,- 

Ich  werde  soeben  im  Schreiben  unterbrochen.   Der  Briefträger  bringt  die 
franzosische  Mail,  aber  nicht  eine  Zeile,  nur  die  Photographien  von  Wetz- 
lars, die  wlr-klich  sehr  nett  sind  und  mit  denen  ich  mich  sehr  freue,  und 
Zeituii;^;oa,  voila  tout,  und  dabei  hatte  ich  auf  einen  ganzen  Haufen  Ge- 
burtstap'sbiief e  resoitzt . 


d.  26.  9.  87 


Kein  Brief  ist  wieder  nicht  beendet  worden  und  da  ich 


noch  einen  [ganzen  Teil  Schulden  zu  erledigen  habe,  will  ich  mich  ganz 
kurz  fassen.   Sollte  ich  nicht  mehr  dazu  kommen,  Edmund  zu  seinem  Geburts- 
tag direkt  zu  gratulieren,  so  bitte  ich  Euch  sehr  ihn  meine  innigsten 
.Vünsche  zu  übermitteln.   V/as  ich  ihm  wünsche,  ist  unschwer  zu  errat en.- 
Briefe  zur  Beantwortung  liegen  nicht  vor  und  somit  -  Schluß. 
Lebt  wohl,  geliebte  Eltern!   Grüßt  die  lieben  Geschwister  sowie  Alles 
Grüßbare  und  seid  selbst  so  fidel  und  gesund  wie  es  Euch  wünscht 

Eure  Linning. 

^d.h.  nicht  etwa  eine  Zeit,  in  der  man  3  Französinnen  zu  sehen  bekommt, 
sondern  eine  Zeit  allgemeiner  Aufregung! 


I 


d.  28,   Sept.  1887 


(Liebe  Eltern! 


Gestattet,  daß  ich  Linas  Faden  weiter  spinne,  wenn  auch  theilweis  in  an- 
derer Nummer.   Heute  nachmittag  brachte  uns  die  englische  Post  von  Luch 
aus  Badersee,  von  Gertrud  und  FJttiil,  von  Else,  Ada  und  Ali  von  Frl.  Herr- 
raann  und  von  Edmund.   Bnpfangt  in  meinen  und  meines  Sohnes  Namen  herz- 

-  32  - 


.'  / 


liebsten  Dank  für  Eure  guten  Wünsche.  Wann  sie  in  Erfüllung  gehen,  - 
ich  bins  zufrieden. 

Kränkend  war  für  mich  die  Annahme,  ich  hätte  von  Badersee  erst  durch 
Rudolf  Kenntniß  gehabt.  Mein  Gott,  wie  rasch  geht  ein  mühsam  erworbener 
Ruf  verloren!   Ich  sollte  noch  nicht  in  B.  gewesen  sein!   Das  ist  schmerz- 
lich, nach  so   kurzer  Abwesenheit  schon  so  unterschätzt  zu  werden.   Ich 
kenne  die  wunderschöne  Gegend  sehr  wohl  und  durchstreifte  sie,  als  ich 
von  Partenkirchen  über  Lermoos  und  den  Fernpass  nach  dem  Otzthal  in  Tirol 
ging.   Selbst  ohne  Baedeker  und  Karte  will  ich  Euch  immer  noch  eine  recht 
netto  Reiseroute  von  hier  aus  komponieren.   Freilich,  so  exotische  Schön- 
heiten, v/io  verwunschene  Konigsschlösser  waren  zu  meiner  Zeit  noch 


unzu- 


L'än,p.-lich.   Trotzdein,  Ihr  habr  ja  allen  Reiseschsrerz  überstanden  und  seil 
inzwischen  -  hoffentlich  gestärkt  -  in  Euer  Heim  zurück  gekehrt,  habt  auch 
die  ausgofloronc  Jugond  wieder  eingofangen,  und  seid  mit  deren  Aussehen 
zufrieden.   Das  mit  JCuch  ausgezogene  Kleine  scheint  -  nach  der  Form 
ihrer  Briefe  zu  urteilen  -  der  Stärkung  besonders  bedürftig,  gewachsen 
zu  sein,  und  wird  sie  hoffentlich  gefunden  haben.   Usas  Appell  an  mein' 
Gedächtnis  soll,  wenn  mein  lebendiges  Gedächtnis,  d.h.  meine  Frau,  mir 
nur  das  'Datum   gegenwärtig  hält,  nicht  vergebens  gewesen  sein,  -  das 
verdient  schon,  selbst  wenn  mein  Gewissen  ihr  Verlangen  nicht  auch  ohne 
dies  geroclit fortigt  finden  würde,  der  gewüthvolle  Inhalt  ihres  letzten 
Sc]irui])ens,  aus  '/-'elchem  in  jeder  Beziehung  der  vergängliche  Einfluß  ilires 
La;Kj.-,'i.ir(,..,i:halr,o;j  .lif;rvor'l-.r.-ir. .  Ball   und  Trude  müssen  sicli  mit  einer  Ant- 
wort bis  zur  näclicten  Post  gedulden.   Ihrer  kleinen  Reisegefährtin  Ali 
danke  ich  noch  besonders  für  ihre  interessanten  Mittheilungen  und  ihre 
Glüclcwünnche,  und  ber  utze  die  günstige  Gelogonheit,  Gleiches  mit  Gleicl;- 
em  zu  vergolten  und  auch  ihr  zu  ihrem  Geburtstage  zu  gratulieren.  - 
Der  Herr  "General.'jubstitut"  (gebraucht  Ihr  jungen  Juristen  immer  noch 
dieses  .'jcheuiiliche  ;;ort?)  ]uxt   >,nspruch  auf  herzlichen  Dank  für  mehrer 
Schreibon,  die  ich  cchleciiter  Mensch  nicht  beantwortet  habe.   Sammele, 


^ 


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"7  'Z 


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( 


liobor  Scliv;ap;cr,  recht  viel  von  Eduards  Ilandelsob jektcn  in  ihrem  ^auhend- 
cton  Zustande  auf  moinon  -  ;jich  übrigens  hinsichtlich  des  Haarbestandes 
bei  r'eoi^neten  Arran:^e)iient  noch  immer  mit  dem  Deinigen  messend  -  Schädel 


un 


d  lasc;o  bald  wieder  einmal  in  Deiner  guten,  theilnahmsvollen  Art  von 


Dir  liören  • ) 

V/as  uno  anbotrii?ft,  so  seid  Ihr  durch  Lina  so  regelmäßig  als  es  der  Posten- 
lauf gestattut,  auf  dem  Laufenden  erhalten  worden.   Ihr  werdet  daraus 
ersehen  hauen,  daß  ich  recht  angestrengt  habe  arbeiten  müssen,  und  auch 
die  vierwöchige  Amtsreise  rechne  ich  in  Folge  der  Hitze,  der  schlechten 
Wege,  der  Communikationsmittel ,  der  übermäßigen  Ausdehnung  der  Tour  und 
endlich  -  ein  sehr  wesentlicher  Faktor!  -  der  rein  japanischen  Gesell- 
schaft, zu  den  Arbeiten,  wenn  sie  auch  des  Lehrreichen  und  Interessanten 
viel  geboten  hat,   Ihr  Hauptzweck  bestand  darin,  die  Verhältnisse  zweier, 
großen  Städte,  Osaka  und  Kioto  zu  studieren,  ich  benutzte  aber  die  Ge- 
legenheit daneben  ein  großes  Stück  Land  zu  sehen.   Daß  Lina  während  der 
Reise  einmal  de  japanischen  Staat  mit  seinen  höchsten  Behörden  in  Beweg- 
ung gesetzt  und  auf  mich  hat  fahnden  lassen,  wie  auf  einen  durchgegangenen 
Kassierer,  scheint  sie  Euch  getreulich  gebeichtet  zu  haben*  Nur  wer  die 
Höhe,  der  von  ihr  gezahlten  Telegraphengebühren  kennt,  wird  meinen  ganzen 
Schmerz  zu  würdigen  wissen. 

Nach  der  Rückkehr  beabsichtigte  ich,  mich  noch  einige  Zeit  zu  erholen. 
Der  Minister  des  Inneren  schickte  mir  aber  (wegen  der  Gemeindeordnung) 
zwei  Beamte  auf  den  Hals,  das  Wetter  wurde  schlecht,  am  politischem 
Horizonte  zogen  unangenehme  V/olken  auf,  -  sodaß  ich  es  vorzog,  schon 
nach  einigen  Tagen  mit  Weib  und  Kind  nach  Tokio  zu  gehen. 
(Lina  und  den  Kindern  ist  der  See  -  und  der  Gebirgsaufenthalt  Gott  sei 
Dank  gut  bekommen.   Erstere  hat  sich  zum  vollendeten  Bergfan  ausgebildet 
und  hat  mit  mir  an  einen  der  letzten  Tage  in  Nikko  einen  Weg  von  8  St. 
hin  und  zurück  (mit  4000  Steigung)  nach  dem  berühmten  See  von  Chudzendji 
ohne  alle  Übermüdung  gemacht.  Ja,  ja!   Linchen  Meyer  aus  dem  Thier- 
earten  in  Japans  Innerem  herumvagierend.   Wir  mußten  manchmal,  wenn  wir 


'./ 


-  >\     - 


/ 


30    Z.B.  untijr   ricsonhaitcn  Cryptomarien  aud  den  moosbewachsenen  Stufen 
einoij  rxbßijlcr(m(jn   T(;ir-pol3  Gaßcn,  in  fi'cmdarti^jGter ,  wenn  auch  herrlicher 
Uirif^ebutv-;,  üb^ii*  den  Konti-akt  lachen;  ich  kann  mich  in  den  Momenten,  wo 
der  lotzt(;i'o  einmal  v/ieder  uns  in  das  Bewußtsein  tritt,  dann  immer 
rdcht  cnthalben,  domsolbon  auf  den  Ausruf,  »*Linchen  Meyer"  Ausdruck  zu 


.Oio  Kinder  ;..esa{;;;ter  Dame  go fallen  mir  auch,  - 


ihr  übriijens  anscheinend 


nicht  iirindcr.   Es  sind  alle  Geschöpfe,  an  denen  Ihr  bei  unserer  Rücld^chr 
i;iit  Gottes  Kiir(>'  L\jre  Fi'eude  haben  sollt.) 

i'iua   könnt':;  ich  diese  Epistel,  welche  für  Eure  und  für  meine  Geduld  an- 
fänjo  ü;)er]  c-ra/;;  zu  werden,  schließen,  hätte  mein  staatsmännisches  V/eib 
nicht  die  Ih   Zu'^'o  befindlichen  hiesif^^en  politischen  Veränderun^'en  beruhi't. 
Ich  h;itte  OS  fast  voi^^'ozo  jon ,  dieselben  vorläufig  unerwähnt  zu  lassen, 
da  noch  l.'iemand,  insbesondere  kein  Nicht  Japaner ,  weiß,  wie  die  Krisis, 
in  welclier  wir  uns  augenblicklich  befinden,  enden  wird*   Ja,  es  ist 
übcrha.u_;)t  schwer  zu  sagen,  worin  die  Ursachen  derselben  Bestehen.   Es  ■ 
scheint  eine  starke,  nationale  Strömung  fremder  Elemente  in  die  Gesetz- 
gebung und  ii'i  die  Sitten  des  Landes  entgegen  treten  zu  wollen.   Zugleich 
scbei-t  der  /yrbwurf  sich  dohi  Neid  zwischen  den  beiden  herrschenden 
Stämmen  oder  besser  bezeichnet,  Climen,  dem  Satzuma  und  den  Choshin  Klan 
(vvelcii  .letzteren  Ito,  Inouyc;,  Yamagata,  Nomura,  Aoki ,  kurz  die  haupt- 
säc;ilic:'i:jten  Deutsclif  renn  Je  angehören)  eine  sehr  große  Rolle  zu  spielen. 
Kachdc.n  zunäclist  der  äußei'o  Minister  Inouye  zurückgetreten  ist,  weil 
nach  lc-jr;gor  un.d  scJiwerer  Arbeit,  bei  welcher  auch  ich  recht  erheblich, 
nam'jn  Lllcli  i'i  den  letzten  V/oclien  vor  der  rjeise  nach  Milvko  betheilif^t 


wai*,  dei:-  von  der  Gonfei'enz  vereinbarte  Vertragsentwurf  mit  von  fremden 


tJ 


i^iacn  cen,  angeblich  wegen  der  den  letzteren  gemacht,  die  nationale  E;n- 
X)findlichkeit  verletzojiden ,  sehr  geschickt  zur  Agitationen  benutzten 
Zugeständnisse^,  von  dem  Kabinet  abgelehnt  wurde,  nach  dem  feriu.^r  zugleich 


der  Sa.tüumamann  luiroda,  ein  populärer,  bisher  als  schärfster  Gegner  Ito 

-  35  - 


s 


und  dc:3  Kabinctü  bolumntor  früherer  General,  als  Ministor  für  Ackerbau 
und  Ilondel  in  da:.;  Kabinot  oinßetreten  ist,  schwankt  der  letztere,  jeder 
Ta-  brin;5t  neue  Gerüchte,  und  die  Krisis  scheint  ebensowenig  zu  liiade 
kommen  zu  wollen  als  dieser  Tag.   I^lner  der  wenigen  Minister,  der  nicht 
zu  wackeln  scheint,  ist  mein  Yamagata,  der  nunmehr  endlich  meinen  Gemeinde- 
gesotzentwurf,  den  ich  des  leichtern  Verständnisses  wegen  in  zwei  Entwürfe 
für  Gemeinden  und  für  größere,  keinem  Kreisverband  angehörige  Städte  ge- 
trennt habe,  nach  mancherlei  Concossionen  meinerseits  im  Kabinet  einge- 
];racht  und  denselben  dort  vortreten  zu  wollen  erklärt  hat.   Auf  seinen 
.Tunsch  .•irb(;i'c<;  ich  jotzt  (wie  immer  hier  über  Hals  und  Kopf!)  Motive 
aus,  u):.  doj:  Xabinetsnitgliodern,  von  denen  die  meisten  ungefälir  so  viel 
verstehen  wie  ich  vom  Volapük,  einigermaßen  das  Verständnis  zu  erleichtern. 
So  stehen  die  Dingo.   Angenehm  ist  die  Lage  für  mich  nicht,  weil  vor-  _ 
läufig  bis  zur  Beendigung  der  Krisis  vor  lauter  persönlichen  Angelegen- 
heiten bisher  lachts  Ernstes  gearbeitet  wird.   Der  Abgang  von  Inouye  ist 


iur  rii-i.ciJ  aus  u:x 


.•mcherlei  Gründen  ein  herber  Verlust.   Indessen  halte  ich 


den  l-Iann  für  unentbehrlich  und  die  allgemeine  Ansicht  geht  dahin,  daß 
sein  ./iedorointritt  über  kurz  oder  lang  zu  erwarten  ist,  ferner  liegt 
der  ,3ciiworpunl-.t  meiner  Thätigkeit  augenblicklich  im  Ministerium  des 
Inneren,  und  diese  füllt  mich  vollständig  aus.  Was  aus  der  Justiz- 
kOfii.i.-:ior!  wird,  deren  Vorsitzender  Inouye  war,  ist  noch  nicht  bestimmt; 
ob  icli  ohne  ilim  in  derselben  bleiben  wollen  werde,  wird  davon  abhängen, 
wer  ihn  ersetzt.   Davon,  daß  meine  Stellung  gefährdet  sein  könnte,  wie 
Lina  -  wenn  auch  im  Scherz  -  andeutet,  kann  keine  Rede  sein. 
Und  nun  genug  und  übergenug!   (Grüßt  alle  Hitglieder  der  Familie  und  diu 
Bekannton,  die  sich  für  uns  interessieren,  und  erfreut  bald  mit  guten 


iiachrichtcjn 


iiiuer  Alberto ) 
12  'Jhr  "/aclitr;  -  (iaher  obige  Correktur! 


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-  :>D  - 


Z^,   Sept.  1887 


»1 


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(Hoinu  Liehen!   Die  vorc^lirbo  Frau,  welche  vor  mir  dac  V/ort  crr;riffcn  hat, 
icit  Govvohl  auf  dem  Gebiete  unserer  inneren  Familie,  -  als  der  äusseren 
Politii-.  so  ausführlich  (gewesen,  dass  i.iir  kaum  noch  eine  kurze  Nachlese 
bloiirc.   Zwar  wurden  ihre  tiefsinnigen  staatsmännischen  Ausführungen,  die 
sich  Icurz  dahin  genommen  fassen  lassen,  dass  sie  nicht  mehr  oder  weniger 

als  unsere   Comission  erhofft,  vielleicht  eines  Commentars  und  - 

soweit  mir  dies  in  meiner  ihr  gegenüber  bescheidenen  Stellung  zukommen 
dürfte,  -  einer  gelinden  Correktur  bedürfen.   Dazu  fehlt  mir  indessen, 
da  ich  eine  lange  Geschichte  erzählen  müsste,  heute  die  Zeit  und  auc?i, 
da  wir  noch  mitten  in  der  Krisis  stecken,  offengestanden  die  Lust!   Nur 
soviel  muß  ich  doch  sagen,  daß  bei  Lina  der  V/unsch  der  Vater  des  Gedankens 
war,  und  dass)  irgend  ein  Anhalt  für  die  Gefährdung  der  Stellung  der 
Fremden,  insbesondere  der  meinigen  ,  ist  auch  nicht  im  Entferntesten  ge- 
geben ist.   Zwar  ist  der  Abgang  des  früheren  ausv/ärtigen  Ministers,  mit 
welchem  ich  sehr  gut  stand,  und  für  welchem  ich  viel  gearbeitet  habe,  in 
mancher  Beziehung  für  mich  ein  Verlust,   Indessen  liegt  der  Schwerpunkt 
meiner  Arbeiten  und  meiner  Stellung  im  inneren  Ministerium,  und  im 
Kabinet.   Mit  dem  inneren  Minister  stehe  ich  nach  wie  vor  sehr  gut,  und 
ich  kann  mit  ihm  jetzt  mehr  als  früher  zufrieden  sein,  indem  es  mir  ge- 
lungen ist,  ihn  für  meine  Organisationspläne  zu  gewinnen.   Seine  Stellung 
ist  unerschüttert •   Dagegen  v/ackelt  Ito,  wie  denn  überhaupt  eine  große 
Personenveränderung  in  den  leitenden  Kreisen  vor  sich  zu  gehen  scheint. 
In  wieweit  damit  ein  Systemwechsel  verbunden  sein  wird,  kann  noch  Niemand 
sagen.   Es  scheint  allerdings,  als  ob  eine  mehr  nationale  Richtung,  als 
deren  Träger  Kuroda  gilt,  aufkommen,  vielleicht  auch  der  deutsche  Ein- 
fluß etwas  zurückgedrängt  werden  wird.   Durch  dies  alles  wird  indessen 
meine  Stellung  sehr  wenig  berührt,  und  allerschlimmsten  falls  lautet  mein 
Kontralvt  so,  daß  ich  den  Dingen,  die  da  kommen  sollen,  mit  großer  Rihe 


I 


c.„t,;cf;.n.dv=n  Kann.   VorlSutic  jedoch  ist  noch  alles  in  der  Schv,ohe,  «nd 
es  i3t  noch  aarnicht  ausKoschlosson,  daß  Anderunson  eintreten,  die  »ir 
keinoavjors  iinaneenohm  nein  vitlrdon. 

(Kann  J  ch  hiernach  a.uch  ,lcn  vorstehenden  politischen  Erörterungen  meiner 
besseren  Hälfte  nicht  beitreten,  so  bin  ich  in,  übrigen  in  der  BlUckllchen 
La.-^e  mich  Ihr  durchaus  anschließen,  insbesondere  Dir,  lieber  Paul,  die 
„■leichen  herzlichen  GlUckvmnsche  übersenden  zu  können.)  Heute  Nachmittae 
erhielt  ich  ilriefe  und  Glüc;-.v«nsche  (von  Mutter,  Salomen,  Cohns  (v,ie 
i«er  vollzählig)  V/etzlars,  Grethe,  Clara,  D,il  und  -  last  not  least  -) 
von  ].);.ch.   Habt  alle  herzlichen  Dank,  meine  Lieben,  fUr  Eure  GUte.   Ihr 
habt  ,=ir  einmal  wieder  das  Herz  weich  gemacht ,  vor  Freude  und  Eührung. 
„enn  sich  dabei  auch  wieder  einmal  die  Sehnsucht  „ach  der  Heimat  geregt 
hat-  -  wer  wills  mir  verdenken?  Ihr  gewiss  nicht,  denn  Ihr  scheint  uns 
ja  lue  wieder  sehen  z«  wollen.   Kommt  Zeit,  kommt  Bat,  -  und  wenn  nicht 
höhere  Interessen  im  Hege  stehen,  sehen  wir  uns  sc  Gett  will,  in  andert- 

(Besondere  Freude  hat  uns  das  Bild  Eures  Jungen  ge- 
macht, der  "  intellegent  •■  und  kräftig  aussieht.  Dass  er  sich  schon  jetzt 
eine  Fesselung  «efallen  lassen  muß,  ist  ein  Zeichen  der  Zeit,   Erlebt 


halb  Jahren  wieder. 


Freude  an  ihm! 


Mit  meinem  Jahr jungen  und  den  Mädel  bin  ich  zufrieden  -  das  genügt. 
Lebt  wohl,  meine  Lieben!   Ich  hoffe  mit  der  nächsten  Post  an  Mutter  und 
Euch  ausführlich  schreiben,  auch  i>nils  Anfrage  beantworten  zu  können. 

Euer  treuer  gez.  Albert.) 


Tokio,  d.  15*  10.  87 

Geliebte  Eltern! 

Die  letzten  Briefe  haben  uns  recht  wenig  frohe  Nachrichten  gebracht.  Die 
Karlsbader  Nachkur  hat  bei  Euch  Beiden  nicht  recht  den  gewünschten  Erfolg 
gehabt.  Hoffentlich  habt  Ihr  Euch  aber  inzwischen  ganz  erholt  und  be- 

-  38  - 


r 


Gondcrs  Tai,  r;Glicbtor  Vat(;r,  biet  nun  endlich  Deinen  HuGtcn  loscevvorden. 
Die  Aufror^unf;;,  die  durch  Tante  Jeanettes  lange  Krankheit  verursacht  wurde, 
tru;-:  v/ol-1  mit  Schu}d  an  demselben •   So  traurig  mir  die  Nachricht  von 
ihreLi  ^anscheidcn  \i'\v ^    so  ersehe  ich  doch  aus  allen  Mitteilungen,  be- 
sonders auch  eauc  Guthildes ,  heut  eingetroffenen  Brief,  daß  der  Tod  der 
lieben  Tante  eine  wirlvliche  Erlösung  war«   Ich  weiß  wie  nahe,  mein  guter 
Vater,  Dil'  ^^^erade  diese  .Gchwester  gestanden  hat  und  Du  wirst  v/ohl  begreifen, 
daß  gerade  in  .solchen  Momenten  der  Trauer,  wie  auch  in  solchen  der  grüß- 
ten Freude,  die  entsetzliche  iiintfernung  doppelt  schwer  auf  mir  lastet, 
'./ie  g'ern,  geliebter  Vater,  möchte  ich  z,  B.  an  Stelle  dieses  Bogens  die 
Reirjc;  zn  "y,\vz\\    n.achen,  und  wenn  es  auch  nur  wai-e,  um  Deinen  Geburtstag, 
zu.  v/e].'-;'ie;ii  diese  Zeilen  hoff  entlich  pünktlich  eintreffen  werden,  mal 
wieviel*  \/er/:nügt  unter  j-^^ach  Allen  feiern  zu  können»   Möge  Dir  das  neue 
Leb  n.'jjajjr  oin  iroudonreiches  werden  und  Dich  vor  jeglichen  Kummer  und 
jeder  Trauer  be.'iUten.   iiö^je  der  Allgütige  Dich,  sowie  all  meine  Geliebten 
in  seinen  '■.•nä'ui'";()n  Schutz  nehmen  und  uns  Alle  ein  frohes  V/iedersehen 


Als  Angebinde  schiclie  ich  Dir  diesmal  das  Bild  Deines 


älte;.;tO'";  .;'iL'':els,  '[Uri\x\.   es  aucii  nicht  hübsch  ist,  so  wirst  Du  als  un- 
parLeiiscIiei.*  Gi'cn'ivator  docli  sehen,  daß  der  Bengel  ganz  klug  in  die  V/elt 
sieht.   Als  richtiger  Juden junge  betrachtet  er  alles  mit  kritischem  Blicke, 
Ubi-i;;'.;:'!.j  i:.:t  ':r  "^lon   un:':l:3ub].ichei*  I^ehendigkeit ;  seinen  Kinderstuhl  mit 
festüi.  virjcli  i;eviuLzt  ei'  dazu,  sich  zwisclien  beiden  hindurch  zu  zwingen 
und  sci  J.icijlic.]].  auf  deii  Tisch  zu  ]clettern.   Heine  alt este^  Tochter 


c 


et    'llr   eine    einliegende   Handarbeit,    die   Dir  hoffentlich    durch    die 
Großar-tigVrcit    des   Sujets  ii.iponieren   wird.      V/as  wir   Euch   sonst    zu   V/cih- 
naclitc;:.   .jtiften,    findet   Ijir  in   der  Kiste,    die   nun   auch   endlich  mein 
tapferes,    v'eißes    AtlMsk:leid  und  Mamas   Brokat sto ff  mit   sich   führen   wird. 
Heute   i'.un   crndlich   ist   die   Kiste  komplett   und  kann  ich  nicht   anders  leugiien, 
als    'l'\ß   es  kleine   so   ^^i-janz  leichte   yUifgabe  ist   /l5  Menschen   eine   Freude 
machen   zu   v/ollen.      Ich   will   nun  hoffen,    daß   es  uns  nun   aber  auch   gelungen 

-     39   - 


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i."t.   Ich  -äbc,  ich  v'oiß  nicht  wie  viel  darum,  wenn  Ich  beim  Auspacken 
^u.'^l^on  r;ein  honnto.   Der  -v/crder"  soll  die  Kiste  arn  19-  Oktober  rdt- 
.^,2,,on.  von  don  an  un..  absesandten  Kisten  ist  noch  keine  in  unseren 
Besitz  üelan:.-t,  jedoch  worden  die  Conscrven  wohl  heute  mit  der  deutschen 
Hail  railcokonr,non  sein.  Meine  Ballkleider  vermisse  ich  noch  schmerzlich 
und  werde  IcIt  wohl  wo^en  gänzlichen  BekleidunGcmancols  den  Ball  am  5-  Nov. 
zu  Mikados  Goburtsta,,  zu  dem  diesmal  Ito  einladet,  und  der  in  einem  der 
kaiserlichen  Schlösser  Gegeben  wird,  nicht  mitmachen  können.  Vielleicht 
aber  thuc  ich  meinem  Herrn  Gemahl  noch  den  Gefallen  und  kaufe  mir  ein 
Kleid  bei  den  3  franzosischen  Schneiderinnen,  die  sich  Echigoya  (Seiden- 
händlor)  hat  herauskommen  lassen.  Frau  Illies  hat  sich  erboten,  zu 
assistieren.  -  Das  Gesellschaftliche  Leben  erwacht  jetzt  langsam  wieder, 
vrir  waren  in  dieser  V/ocho  bei  Illies  an  einem  Abend,  Sonnabend  ist  Albert 
beim  Major  Heckel ,  alles  um  den  Oberst-Leutnant  Ugner  wegzuf eiern.  Auch 
wir  hegen  für  diesen  Monat  noch  große  Schlachtpläne,  zunächst  Herr  und  .  . 
Frau  V.  Hohl,  die  mir  noch  schwer  im  Magen  liegen.   Soll  ich  Dir  sonst 
noch  eine  Keuigkeit  berichten:  Wir  haben  gestern  wirklich,  varitable 
Butterfische  von  der  Kinderfrau  verfertigt,  gegessen.   Denke,  was  aus 
einem  Menschen  nicht  Alles  werden  kann,  ich  esse  Butterfisch  als  Delika- 
tesse!  Ja,  ja  in  Japan  lernt  man  manches  schätzen,  was  man  daheim  verach  ■ 
tete.  iiitschuldige  diesen  hausbackenen  Bericht,  aber  auf  politischen 
Gebiet  möchte  ich  mich  nicht  wieder  wagen,  da  der  Boden  dort  sehr  unsicher 
ist  und  Albert  mich  dann  wieder  auslacht.  Von  den  lündern  kann  ich  Euch 
Gott  sei  Dank  nur  das  Beste  berichten.  Dora  macht  im  Sprechen  weiter 
recht  gute  Fortschritte.   Und  somit  könnte  ich  nun  mit  guten  Gewissen 
schließen,  nur  will  ich  schleunigst  noch  über  die  eingegangenen  Briefe 
dankend  quittieren.   Zu  Deinem  lieber  Vater,  bemerke  ich,  daß  es  mir 
unerklärlich  ist,  daß  mein  Brief,  der  etwa  am  10.  Juli  geschrieben  ist, 
nicht  pünktlich  zum  Hochzeitstage,  vor  allen  Dingen  bis  zun  2.  Sept. 
aber  überhaupt  nicht  eingetroffen  ist.  Auch  Albcrts  Brief,  der  mit  der 


-  hO     - 


nclchrjtrrn   Po.jt   uL.-in/;;,    hilttc;   7,u   dioGcr   Zeit   längst   in   Eurem  Besitz   sein 

iloiiirich   und,   rt-l  .    Ilc-rrtiiaiin   für  iliro   Berichte   herzlichen   Dan!;. 


i;.u.;:;(.'ii 


r^vi';-.- ■,nico    !i''t   .^ich   :.:v:;\.';ro   in   Ilelf'-oland  von   den   Sti-apazen   des   Berliner 

i^'ur  heul   ''Juto   llacbt»»   [joliobbor  Vater.      Gib  Huttchcn    einen   herzlichen 
;:u;.   nud  wr:?*   uri::f;r   •r.rc/uridlich   [•edeiilvt   \md   cmpfancc   einen   innigen   Geburt :_;- 


t'j.  -i^hulj  von 


Dein  ein  Linnin:% 


Lieber  Großpapa!   l'iLnen  Gruß  und  einen  Kuß  will  ich  Dir  rjchenken  und 
dazu.   Ich  bin  zu  Grethe  Bergmann  gesangen  und  bin  da  noch  ^e- 


blieben  bia  auf  den  Abend,  und  Dora  hat  da  Kuchen  gekriegt.   Ich  habe  3 
mal  ,cel:riegto   V/alther  v/ill  Dir  auch  einen  Kuß  schenken.   Ich  kann 


o 


0 


nct  mehr.   Icli  gratuliere  Dir  noch 


Deine  Martha. 


Lieber  GroßDana!   Gruß  und  Ivuß große.   Martha  große  V/äcche, 


V/alther  eben  guter  Bruder.   Großmama 


franz Goll 


V/altherchen   artig.    Dada  hat   auch   geschrien.      Gruß  und  Kuß 


Dada  heiß  ich. 


7altfir:rchen    gr.Mbuliert    dem   lieben  Großpapa 


d.    16.    10.   87 


LiüLor   ,'3chv;io;;;ervator ! 


Da  meine  Dcacendunß,  (wie  vorstehendes  Exemplar  zeigt,)  nunmehr  anfänrt, 
mir  mit  Lina  die  Pflichten  der  Correspondenz  abzunehmen,  so  werde  ich 
mich  lüiniti,':  in  dieser  Beziehung  wohl  noch  mehr  beschränken  können  wie 
bisher.   Im  Ubri;5en  ist  mir  heute  das  Geplauder  der  Kinder  lieber  denn 


je 


Es 


mag  Dir  Trost  bringen,  im  Schmerze  um  die  dahingegangene  Schwester 


und  Dir  zum  Bewußtsein  rufen,  wie  ein  gütiges  Geschick  die  Lücken  aus- 

-  Z^l   - 


•  '■  / 


■f«^!  ^   "W 


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füllt,  welche  OS  andcrGeit/j  unerbitterlich  in  den  Kreis  der  Lieben  reißt. 
Ic/i  weiß  wohl,  was  Du  an  dei*  Dahingegangenen  verloren  hast,  und  brauche 
Dich  nicht  meiner  Theilnahine  zu  versichern.   Inzwischen  wird  die  Zeit 
das  ihreige  gethan  und  Dir  den  Trost,  welchen  Du  in  beredten  Worten 
Anderen  geoi)eudet  liasL,  selbst  gebraucht  haben!  - 

Die  weite  l'iitf ei^iuPig,  welclie  uns  trennt,  schiebt  die  freudigen  und  leid- 
vollen Tage  i:a  Leben  d(;r  Unsrigen  noch  mehr  zusammen  unci  läßt  uns  die 
Conti-aste  dev;  i le/ischenschicksals  scharf  empfinden.  V/ohl  uns,  daß  dabei 
der  Ö-ndruc]-:.  des  Guten  und  Freudigen  doch  überwiegt  und  die  grauenvolle 
Bahn  des  Pessimismus  in  uns  keine  Anhänger  gewinnt.  Die  Liebe,  welche 
Dir  von   den  Deinen  an  Deinem  Geburtstage  entgegengebracht  wird,  das  GlUcks- 
gefühl  über  das  Gedeihen  Deiner  Kinder  muß  alles  Leid  verschwinden  lassen. 
Köge  OS  in  Deinem  ferneren  Leben  so  bleiben,  und  die  Summe  des  Glückes 
alles  Iiiß:'-:esehick  verschv/indon  lassen.  - 


Von  uns  liichts  jleues!   Bis  jetzt  hat  die  Krisis,  welche  ich  Dir  in  meinen 
letzten  Schreiben  schilderte,  weitere  Opfer  nicht  gefordert.   In  einer 
Versain.iilung  der  sämmtlichen,  nach  Tokio  berufenen  Provinzgouverneure  hat 
Ito  in  Ge.'-enWc^.rt  des  Kaisers  llamens  des  Kabincts  eine  sehr  scharfe,  nun- 
mehr  verüff entlichte  Ansprache  gehalten,  worin  die  Person  Seiner  Majestät 
(sehr  in  ./iderspi'uch  mit  der  Thatsache,  wonach  Allerhöchst  derselbe  sich 
mit  Regiorungsgeschäften  recht  wenig  befaßt;)  nach  berühmten  Mustern  in 
den  Vordergrund  gerückt  und  die  Erklärung  abgegeben  wird,  daß  unentwegt 
die^  bisherige  Rj.chtung  der  Politik  festgehalten  werden  soll.   Es  gährt 
indessen  im  Lande,  das  Volk  ist  mit  dem  Kabinct  unzufrieden  und  ob  das- 
selbe das  Knde  des  Jahres  überleben  wird,  weiß  Niemand.  - 
Ich  selbst  arbeite  an  Motiven  zur  Gemeindeordnung,  die  angeblich  in 
Kabinet  ruhen  soll;  über  die  ihr  dort  bereitete  Aufnahme  habe  ich  noch 
Nichts  erfahren.   Die  Justizgesetzgebung  schlummert.   Man  scheint  zu  der 
iilnsicht  zu  kommen,  daß  ein  El^lektricismus,  der  ein  neues  Gewand,  mit 
Lappen  aus  den  verschiedenen  Rechtssystemen  zusammenflicken  will,  nicht 

-  k2     - 


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zum  Iioilo  führt,  und  daß  man  incbcsondere  zv/ischcn  deutschem  und  franz- 
ÖGiGchotn  GeGctz  zu  wählen  hat.   Die  Justizkommission  ist  formell  noch 
nicht  aufßohobon,  hat  aber  nach  den  Ferien  noch  keine  Sitzung  gehabt, 
und  wird  vorauGcichtlich  v/onn  nicht  ganz  beseitigt,  so  doch  reorgani- 

iert  werden.  Nach  einer  Mittheilung  Holleben' s,  der  vor  einigen  Tagen 
äußerst  liebencwürdig  bei  uns  plauderte,  sollte  ich  dieserhalb  konsultiert 
worden,  bisher  ist  dies  indessen  nicht  geschehen.   Es  ist  begreiflich, 
daß  ich  mich  in  der  sehr  prekären  Lage  der  Dinge,  zumal  es  sich  dabei 
hauptsächlich  um  Personen  fragen  handelt,  äußerst  zurückhalte. 
(Im  Übrigen  sind  wir  gesund  und  genießen  unser  Leben  so  recht  und  schlecat, 
als  wir  es  vorstehen.   Reines,  wahres  Glück  bereiten  uns  die  Kinder,  die 


uns  Gott  erhalten  müge!   Der  Junge  ist  ein  lieber  Kerl;  Du  wirst  aus  der 
Photo/'-raphio  crselicn,  daß  der  Bcngel  einen  geradezu  kritischen  Blick  hat. 
Er  i::t  aber  auch  gut  von  Gcmüth.  Kurz,  Dein  Schwiegersohn  ist  mit  Deinem 

I'iikel  ganz  zu  frieden. - 

Genug  für  heute!   Grüße  Mama  und  die  Geschwister  und  sei  selbst  herzlich 


gegrüßt 


von  Deinem  Albert.) 


Tokio,  d.  31.  Okt.  1857 


Meine  Liobonl 


Je  mehr  ich  zu  schreiben  habe,  um  so  fauler  werde  ich;  freilich  habe  ich 
auch  um  so  mehr  zu  schreiben,  als  die  mir  innewohnende  Trägheit  wächst. 
Und  aus  dieser  Stimmung  heraus  gestatte  ich  mir  zunächst  meine  Befriedi- 


•un;-'  dorübcr  auGZursprochen ,  daß  Siirc  Goburt^tagG  30  hübsch  nah  beiein- 
ander üind,  d'iß  :jio  von  hier  auG  betrachtet  auf  einen  Tar;  zu  fallen  schei 
mya.      ]iApfan;';t  daher  ::eineinGChaftlich  meine  herzlichsten  Glückwünsclie. 
(Das  vor:jan;jone  Leben:jj\vuir  brachte  Kuch  wieder  eine  herbe  Enttäuschung, 

-  k3   - 


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abor  .M]idür3cdt:j  vic»lo  Freuden.   Der  Erfolc  Eures  ältesten  Sohnes,  den 
Besuch  der  ältesten  Tochter  und  der  Enkelkinder,  das  Gedeihen  der  übrigen 
Kinder  werden  T'lich  vergessen  lassen,  was  eine  niederträchtige  lUchtung 
(von  der  auch  ich  hier,  wenn  auch  nicht  im  gleichen  Maße,  zu  leiden 
habe)  an  i'^ich  vei-scliuldct  hat.   Möget  Ihr  weiterhin  Freude  an  Riren 
Kindern  erleben  und  Js^jcli  Gesundheit  verliehen  sein.) 

•./as  beabsichtigt  j^\)cr  Ma::  jetzt  zu  beginnen?  V/enn  es  sich  ermöglichen 
liclio,  daß  er  in    das  Ausland  geht,  um  seine  Ausbildung  zu  vollenden,  so 
v/.'irc  dies  für  ±h:ii\   ein  Gewinn  für  das  ganze  Leben«   Ich  liabe  mich  h.ier 
für  ihn  umgesehen,  aber  Nichts  gefunden.   Die  Universität  hat  2  deutsclv: 
Professoren  der  Medizin,  Baelz  und  Scriba,  und  die  Japaner  glauben  in 
der  Medizin  schon  so  weit  zu  sein,  um  fremder  Hilfe  schon  jetzt  oder 
wenigstens  in  kurzer  Zeit  entbehren  zu  können.   Auf  eine  Privatpraxis 
aber  ist  nich.t  zu  rechnen.   Wenn  Max  also  nicht  etv/a  als  Globetrotter 
herkommen  will,  kann  ich  ihn  mit  guten  Gewissen  nicht  einladen,  den  far 
lilast  aufzusuchen.   (In  kleinen  deutschen  Colonien  wird  ihm  der  Antisemi- 
tismus  überall  hinderlich  sein  und  wir  haben  hier  draußen  keine  größeren 
deutschen  Gemeinden.)   V/ohl  aber  wird  ihm  ein  Aufenthalt  in  England,  der 
sich  ja  an  einfachsten  ermöglichen  läßt,  unter  der  Voraussetzung  fleißiger 
Arbeit  von   großem  Vortheil  sein.   Doch  verzeih,  lieber  Carl,  daß  ich  Dir 
hineinrede.   Ich  mache  hier  nun  täglich  an  mir  selber  Erfahrung,  wie 
unzureichend  namentlich  die  allgemeine,  mehr  gesellschaftliche  Bildung 
ist,  die  wir  in  unseren  Verhältnissen  daheim  erwerben  können;  wir  kommen 
da  aus  dem  Kleinen  überaus  wohlthuenden,  dem  Gemüthsbedürfnisse  freilich 


am  meisten  entsprechenden 


,  aber  immerhin  engen  der  vollen 


Ausbildung  der  Persönlichkeit  hinderlichen  Verkehr  nicht  heraus,  und 
gelingt  es  LÜnem  erst  -  wie  mir  -  in  späteren  Jahren  dann  steht  der  in- 
zwischen erfolgte  Verlust  der  Aufnahme  -  und  Anpassungsfähigkeit  einer 
vollen  Ausnutzung  der  Gelegenheit  hinderlich  entgegen.   Also  heraus  mit 
dem  Jungen,  ins  Ausland! 
Uns  Ausländern,  die  wir  freilich  mit  unserem  Denken  und  Fühlen  viel  zu 


/ 


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« 


sehr  daheiiti  sind,  geht  es   im  Großen  und  Ganzen  gut.   (Lina  und  die 
Mädcl;j  sind  fidel  und  üohen  cut  aus.)   Ich  (selbst)  bin  über  eine  Reihe 
von  Miliständen,  die  einen  erfolgreichen  Wirken  hier  mehr  als  ich  er- 
wartet hatte,  entgegenstehen,  das  Scheitern  der  Vertragsverhandlungen, 
bei  denen  ich  mitzuarbeiten  hatte.   Den  Abgang  des  Grafen  Inouye,  dem 
vielleicht  ein  völliger  V/echsel  des  Kabinets  folgen  wird,  -  endlich  über 
einige  gesollschaf tliche  Erfahrungen  etwas  verstimmt  und  fühle  mich  von 
der  schweren  Arbeit  der  letzten  1  1/2  Jahre  abgespannt.  Sonst  aber  bin 

I« 

ich  gesund  und  im  Übrigen  doch  immer  noch  in  der  Lage  Lina  bei  Contro- 
verson  über  etwaige  Verlängerungen  meines  Engagements  vorzurechnen,  daß 
die  uns  hier  gebotenen  Vortheile  die  nicht  zu  leugnenden  Entbehrungen 
und  nicht  ,-iusbl(^ibendcn  üblen  Erfahrungen  in  erheblich  größeren  Maße 
übersteigen  als  dies  daheim  der  Fall  sein  würde.   Trotzdem  glaube  ich 
nicht,  daß  ich  meinen  Vertrag  mit  der  japanischen  Regierung  verlängern 
werde.   Ja  wenn  sich  die  mir  unter  Inouye  gebotene  Aussicht,  bei  der 
Ausarbeitung  des  Givilgesotzbuches  beteiligt  zu  werden,  realisiert 
hätte,  -  dann  wäre  ich  wohl  dazu  geneigt  gewesen.   Indessen  ist  die  Leit- 
ung der  Justizgesetzgebung  jetzt  auf  den  Grf.  Yanase  übergegi.ngen ,  der 
völlig  unter  französischen  Einflüsse  steht  und  das  Civilgesetzbuch 


jetzt  •allein  nach  französischen  Muster  herstellen  lassen  will.   Mir  ist 
von  iht.i  die  Revision  der  vom  Regierungsrath  Teckow  (jetzt  in  Breslau) 
ausgeo.rbcitoten  iiitwurfs  der  Civilprozeßordnung  übertragen,  um  denselber 

ff 

in   Ub(.r(-inoti;.i;inu-'..'j:  uil;    dem  ganz   fi-anzösischon  Strafprozesse   zu   briu;>-ui:, 

ll 

Ich    v/vjIII:)    alo     vnboit,    zu    deren   Ubei'nahme   ich   vertragsmäßig  nicht   vcr- 
1-flichlet    uiii,    ablel.-;irM,    idn   iii(;e;3oen    von   urioorem   Gesandten   becti.iiüit 
\!orii,:i,    (i-'i   Jcutrjcii    I.itcreüoo,    das   hier  aur;enblicklich    stark  sefahraet 
^•■^t,)    j"    zu   sa;;jea.      ITioiiiand   glaubt   indessen,    daß  unter  Yamadas  Leitun^" 


n  ;]  1 


überhaupt  Etwas  zu  stände  kommen  wird,  und  ich  gehe  deshalb  ungeri 
die  ebenso  .r.ühsame  wie  voi-antwortungsvolle  Arbeit. 

Mei;ie  jjrtvvürfe  der  acmeiade  -  und  der  Stadtordnung  sind  von  der  be- 
trofre  :ie:i  Coi;.i..)ission  iu  ,/esentlichen  acceptiert  worden,  und  von  dc.a 
:;i.-:is';  .r-  dos  I-nern  dem  K.:.ibinet  überreicht.   Ich  schreibe  jetzt  Er- 
läul-.orungon  dazu,  fürchte  indessen,  daß  Alles  -  vorläufig  wenigstens 


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vuiuorciTe  LlcbosrnUho   ^join   wird      n?o    PrUT4-        4. 

^in  wiKi.    (Lb. fehlt  unter  den  hieai-en  luiton.Jo:; 

uucilc^onor  GciGt.      Der  Ministerpräsident   i^t 
J-.l   „einer    itclluns  seßhrdet   und  von   der  Arbeit 
.loh  in  Uer.abo„  .u  orhalton,   ab.orMrt.      Der  Kai.or.o.)      D..s  ikbm.t 
.US  ;.,otcro,c-„  a.:,.:nt,,„   .us,.,.,.ense3ct.t ,   „elstons  alten  Generalen,   dl. 
von  Ihren,  Department  „icht.  verstehen.     I„  Volke  Unzufriedenheit,    J.h- 

ru n .'-^  ^^^ eil  v/uw o ,  po  )  1 1  j  nc h  r  a m*  f  ^ f  -,- 

r  .  itiochc  AtitaUon,  weitverbreitete  radikale  Ansch-iv- 

unsen  an.  a„eri.ani.che„  „„d  ensli.chen  Quellen.   Bie  gebildeten  Kla.sen 
Ohne  neli,io„.  in  Deartcnkreisen  zwar  keine  offene  Corraption.  „ohl 

1   z-n  n.Lnauf  -  Bereicherung  auf  öffentliche  Koüten. 

Kurz  -  e:j  aieht  nicht  gerade  ■■-rViön  r,„c.   c  t  u  ^  , 

ofcraac  oChon  aus.   Selbst  der  alte,  den  Euro- 

:.aern  „nd  ihrer  Civili.ation  feindliche  Geist  re,t  sieh  wieder,  und  ein 
früherer  Minister  der  auov,arti,en  Angelegenheiten  hat  sich  bis  zu  de,, 
Vor..xhlace  verstiegen,  alle  fremdländischen  Rathgeber  der  Regierun. 
zu  entlassen,  (  -  zur  großen  Freude  Linas,  die  zu  seinen  erklarten^n- 
h.„geri„„en  gehört.)   ,^  wi^d  zwar  von  den  „inistern  und  den  .apanern 
»at  denen  wir  verkehren,  ausgelacht,  i^erhin  ist  sein  Vorschlag  ein  ' 
Zeichen  der  Zelt.  Besonders  mißliebig  sind  wir  Deutschen  i„  Volke  ' 
weil  ,„an  nicht  ,„it  „„recht  anni»t,  daß  wir  den  radikalen,  weder  dl 
historischen  noch  de,„  kulturellen  Verhältnissen  des  Landes  entsprechenden 

Erf£ihrun^-en  ent/rerentrol-pn    v^^Y>r,  .    ^ 

Eegentreten.  Kurz,  -  es  ist  augenblicklich  nicht  re- 

mUthlich  im  öffentlichen,  hiesigen  Leben. 

I-«  scsellscheftlichen  Leben  geht  es  dagegen  hoch  her  -  wir  stehen  erst 
a™  .anfange  der  Saison  und  schon  wird  es  ™ir  zuviel,  «r  haben  einen 
sehr  großen  Vorkehr,  glücklicher  .eise  auch  einen  ge„Uthlichen  „it  ein- 
x«en  wohlwollenden  und  gescheuten  Deutschen.  Mit  de™  Gesandten  stehe 
-h  sehr  gut,  auch  Herrn  von  Hohl  hat  sich  .ir   genähert,  leider  geht 
Ersterer,  wenn  die  politische  Lage  sich  klärt,  auf  „riaub  „ach  Europa, 
(nnd  nun  -  last  not  least  -  der  Junge,  Er  ist  sehr  fidel,  geweckt, 
aber  schwächlich;  rachitische  Spuren  sind  unverkennbar,  insbesondere 
.at  die  Knochenbildung  der  Beine  zurückgeblieben,  „nd  Balz,  bei  welchen 
Lina  heute  .ach„ittag  „it  dem  .ungen  war,  prognostizierte  ..krumme  Beine 
rreilich  mit  der  Aussicht  der  Besserung  i„  ,.  ...^  5.  Lebensjahr. 

-  /f6  - 


/ 


Unter  dein  ]'in(irucko  dioGor  Kanz  frischen  Meldung  ist  dieser  Brief  i^e- 
ijchrioben,  der  in  Fol(^e   deoGen  eine  tx-übcrc  Färbunc  erhalten  hat,  als 
an;;ich  durch  diu  Verhältniijse  .'^crochtf ortigt  wäre.   Ir/^;end  welche 
Vorordnun-:on  hat  Balz  niclit  (getroffen,  im  Frühjahr  soll  der  Jun^-e 
wieder  an  die  See,  - 

Ea  wird  Zeit,  daß  der  Brief  zur  Post  komint!   Lebt  wohl,  meine  Lieben! 
Habt  Dank  für  l'Xire  t.reuen  V/ünsche  zu  meinem  Geburtstar^e,  auch  Ihr 
Kinder,  über  deren  Briefe  ich  mich  recht  gefreut  habe.   Zur  Belohnun,; 
;iüllt  Ihr  auch  einige  japanicche  Sachen  zu  »Veihnachten  haben!  - 


r;e.'jondere  Grüße  an  Felix! 


Euer  treuer  Albert.) 


Tokio,  d.  1^3.  11.  87 


f 


Li o bor  Ma:c! 

Hoiu  /J.t(;r  l;n()ipt  mal  wieder  augenblicklich  und  vrie  ich  vermuthe  nicht 
ochlochc,  aa  dio  l^hoiii  -  und  Moselweine  von  Major  Meckel  berühmt  sind 
und  der  Oberstleutnant  Ilgncr  weggetrunken  werden  soll;  meine  gesar.iiiiton 
Kinder  nalten  Mitta^-sruho  und  da  habe  ich  denn  die  schönste  Zeit  Dir 
liobos  .i'ixchon  so  recht  vom  Herzen  zum  Geburtstag  zu  gratulieren o- 
••  '-*  ^1-  '-'V  ^"!.li.  d.is  dachte  ich  p;ostern  so  in  raoiner  Unschuld  und 
zo:;:  dabei  nicJrt  in  Boreciinung,  daß  Tokio  die  blödsinnigsten  Besuchs- 
zoiton  der  V.'slt  hat.   Also  ich  wurde  gestern  natürlich  ab^:erufen  und 


die  Besuche  läpperten  sich  so  langsam  zusammen,  bi 


3  gegen  Mitterncicht  • 


J'jß  dio  letzten,  die  etwa  um  6  Uhr  erschienen,  sich  zu  einem  Skat  kon-- 
stitu.iortoii,  brauche  ich.  Dir  wohl  nicht  erst  mitzuteilen,  nachdeui  Du 
die  3;:undo  weißt,  als  sie  uno  vorließen. 

Liobor  Orü:ol  ,:a::o   Ich  will  ihm  Rosen  streuen  und  einen  Zweig  und  einen 
Grünstcngcl  und  Löwonmäulchen  noch  dazu.   linen  Kuß  auch 


von  Martha. 


':7         - 


I 


Dij.  Gichnt,  meine  älteste  Tochter  ist  mir  mit  ihren  Glückvninschen  zuvor 
Sekoinmen  und  da  tliuo  ich  v/ohl  am  besten  ihre  symbolisch  gesandten 
Gaben  Dir  auczulegon.   Die  Rosen,  die  sie  Dir  auf  dem  Weg  streuen  will, 
bedeuten,  daß  Dein  Lebensweg  ferner  ein  fröhlicher  sein  soll.   Das  all- 
tägliche Grün,  das  erst  durch  den  Contract  die  Schönheit  der  Rose  zur 
Jirlcung  kommen  läset ,  soll  die  Tage  ernster  und  segensreicher  Arbeit 
versinnbildlichen,  die  den  Tagen  der  Muße  und  Erholung  erst  ihren  Reiz 
verleihen.   JiLne  andere  Deutung  dos  Grün  könnte  auch  sein,  daß  Dir  da 
"Junge,  ,';rüne  Gemüse"  (Du  kennst  v/ohl  den  Ausdruck)  recht  hold  sein 


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;;oll,  doch  weiß  ich  nicht,  ob  meine  Tochter  diese  Deutung  beabsichtigte. 
Die  Löv/enmäulchen  cind  v/ohl  eine  7\nGpielung  auf  Deinen  etwaigen  Anwa]  ts- 
borui.   Sic;  vmn:;c]it  Dir  eine  allgewaltige  Löwenstirame,  um  überall  d.:.'iii 
Gutfan  zum  Giogc  zu  verhelfen.   Daß  Dir  Lüwenstärke  -  und  Kraft  zu  Theil 
wt-rdcn  möge,  ist  bei  der  Stimme  selbstverständlich.   Was  Martha  aber 
mit  'Jon  ],Mn--;e'i  Stcrij-oln  bGabsic}itigt  haben  mag,  das  kann  meine  ./eishoit 
ab;;olut  nicht  argwöhnen.   Um  also  Marthas  '.Vünsche,  mit  denen  ich  die 


me 


•    ■ 


Dinigen  innig  vereinige,  nochmals  kurz  zusammenzufassen:  Mögest  Du 
das  neue  Lebensjahr  in  voller  Gesundheit,  in  Frohsinn,  bei  befriedigen- 
der Arbeit,  (welchen  JLoruf  auch  immer  Du  gewählt  haben  magst)  verleben. 
Möge  iiuttor  auch  ferner  die  Freude  haben  voll  Stolz  auf  ihrem  Jüngst- 
geborenen  herabzu blicken . 

Dein  Brief  aus  .iordernoy  hat  mir  immer  wieder  große  Freude  gemacht. 
Ihr  müßt  da  wirklich  sehr  nett  zusammengelebt  haben.   Die  Anstrenrun -e-i "^ 


gönne  icli  Deinen  Pegasus  von  Herzen.  '  Deiner  hat  doch  weni.^ste 


n 


stuuj.-rt,  nun  denke  Dir  al)er  meinen  armen  Klepper,  der  sich  zu  Alberts 
Geourtstrig  mit  Treaty  -  Revision,  Gemeindeordnungen  und  sonstigen  An- 
nehmlichkeiten hat  herumrjlagen  müssen.   Und  das  ginge  Alles  noch,  wenn 
Japan  nicht  so  ein  scheußlich,  unsicheres,  wackelmütiges  Land  wäre. 
Eben  habe  ich  Martha  einen  wundervollen  Vers  auf  die  Treaty  Geschichte 
beigebracht,  schwapp,  fällt  die  ganze  Sache  ins  Wasser.  Hätten  die 
Mächte  nun  nicht  ganz  ruhig  bis  wenigstens  zum  1 ,  Oktober  sich  zanken 
können,  nachher  hätten  sie  ja  meinetwegen  machen  können  was  sie  wollen. 


^ 


anläßlich  des  Geburtstags  unseres  Seniors. 


-  k8   - 


L     I 


.■Vo<.;r   a.Mrj  i,;t   eben   :i.:i.o   Pf.^rfid.v   boi   den   Diplo)naten .      V/ciß  man   denn   übor- 
\u:»ü,A,   iiior,    ;;.•-•;:;  iMOn    i::.:icljoii    /joll?      Zu:n  ;'.    riovumbor,    Hikados   GoburtGta  ■, 
iAjrl   •"i.r  vji.i  i::i.;n.,_;Lre   do;,;  affaire::   etranjiroros   et  la  Comtesse   Ito    zuki 
L-n    oinje.ladon,      J;-   v/ird  denn   Ito   bic  dahin  überhaupt   noch  Ministor 
o-i;i,    :;o   ivic   c;.  iu  7o].ko   -ährt?     Die  Sache  iet    ja  deshalb  äußerst 
.vicir/i;.;    für    ..i':h ,    '.vcll   ich    „lir   eventuell    ein   neues   Kleid  machen  l:lSi^ca 
.Mufi;    PolitiochoG  -.vill  ich   Dir  um  IlitninelGwillen  nicht  mitteilen,    sonst 
f;chi..iQft   ;neiri   ^loctrenGer.      Ich   ziehe  mich  also   auf   das   Gebiet   zurück, 

il 

d.-js  ::Li.r  zu!:().  „Vi-:  die  Kindor.-rtube,   Über  die  Klu-heit  meiner  ältootou 
J'o:J,t'T  hT-niclM,-  ich  i„lch  -.vohl,  nach  ihrer  obi-on  Lcistun-,  nicht  vvrät.  r 
■...u;;zul.-s,"e;n.  Ubvl-un.,   redet  sie  von  Dir  äußerst  respoktvädrij  nur 
per:  ",.,oin  Mäxchen."   Dora  zeichnet  sich,  seitdem  sie  reden  kann,  durch 
u.-i,;l;>u;;]ic;!e  7rec!-dioii ,  besonders  .^e.-en  das  japanische  Kindermädclien 


o  ^"  D 


(U:.'rl.jeM;.;  ein  Ci/cul)  'jus.   Der  Jun-e  ist  ein  unglaublicher  Klcttcr- 

fri::/.e,  ur   v;ird  .iindest<;iis  dereinst  ein .   Zum  Juristen  hat  er 

doch  kein  Talent,  da  er  an  den  Rechnun-en,  mit  Virtuosität  gerade  die 
'-Quittungen  abreißt.   Sonst  ist  er  aber  natürlicli  richtig  klug.   Die 
Kinderfrau  beileißi-t  sich  nach  v;ie  vor  des  glänzendsten  Sprachunter- 
riclits  bei  i Martha,  ist  v/onn  ich  sie  ab  und  zu  tüchtig  anbrülle,  .■•anz 
br:3v,  sonst  aber  nicht  gerade  Alberts  Flamme,  was  ich  übrigens  auch 
nicht  vex-lange.  - 

Für  heute  mußt  Du  mit  diesem  Brief  zufrieden  sein,  es  ist  schon  spät 
und  sonst  bleibt  der  Brief  wieder  noch  einen  Tag  liegen.   Danke  bitte 
W.iilie'  rur  ihren  noch  kürzlich  eingegangenen  Brief,  den  ich  nächstens 
direkt  beantv/orten  werde.   Auch  Theodors  Jungens  vielen  Dank.   Von 
Therese  und  Karl  machte  uns  die  Saimnlung  von  Briefen  große  Freude. 
Auch  von  Lisa  traf  noch  Nachricht  ein.   Übrigens  bitte  ich  Therese  sowie 
Leo  gelegentlich  mitzuteilen,  daß  sie  doch  lieber  ihre  Briefe  in  2  Con- 
verts  oder  in  stärkerem  Papier  schicken  müssen,  da  ich  große  Angst 
habe,  es  konnte  einmal  etwas  aus  denselben  verloren  gehen.   Ihre  Briefe 
langen  nämlich  jedes  Mal  laidiert  an  und  werden  dann  amtlich  ver- 
schlossen. 

Und  nun  oyasuminasai  liebes  Mäxchen.   Grüße  alle  die  Lieben  daheim. 

-  49  - 


I 


Auf  ein  '•lücl:lichoc,  :;o:jundoG  Jahr!   Auf  ein  frohes  V/iodcrr>chn ! 


Deine  treue  Schwäüoriu  Lina. 


d.  17.  10.  87 


(' 


(Lieber  iiax!  ) 

Viel  LU3C  zum  schreiben  habe  ich  heute  nicht:  ich  fühle  mich  etwas  matt 
und  nervös.   Ich  habe  im  Sommer  keine  rechte  Erholung  gehabt,  die  einer.i 
nacl:  der  harten  Arbeit  :v.i   gönnen  gewesen  v;ärc.   Dazu  kornint  der  Mangel 
.•AU:;rciCiicndor  P,e\vc.;;u!.ig  bei  roichl.icher  Ernährung;  Tokio  hat  eine 
-o;jUiide  Aur:dchnung,  in  .■joinon  Straßen  zu  wandern  ist  kein  Vergnügen, 


im 


un: 


und  i^ur  Anschaffung  eines  V/agens  habe  ich  wich,  da  der  Vorbrauch  schon 
an  sich  f.'iu  roc])t  niedlicher  ist,  (,'|  -5000  yen  bei  freier  V/ohnung), 
bisher  nicht  entschließen  können.   So  beschränken  wir  uns  dann  haupt- 
sächlich o.uf  unseren  Gartoi,  allv/o  ich  beabsichtige  einen  großen  Rasen- 
platz (zu  deutsch  la\Tn)  für  verschiedene  Sportzwecke  anzulegen,  wenn 
ich  den  liuth  zu  der  Ausgabe  finde.- 

(Aber  da  lilöhne  ich  Dir  etwas  vor,  nur  zu  dem  Zwecke,  meine  heutige 
Ilervosität  zu  erklären  und  zu  entschuldigen,  und  schieße  dabei  erheblich 
über  das  Ziel.   Es  ist  im  Allgemeinen  nicht  so  schlimm,  und  der  Haupt- 


grunü  v;n 


ird  Wühl  darin  liegen,  daß  der  Brief  in  2  Stunden  zur  Post  muß, 


und  Gin  solches  Drängeln  ist  mir  unangenehm.   Aber  Deinen  Geburtstags- 
brief sollst  Du  doch  so  pünktlich  als  möglich  haben.   Frau  und  Tochter 
haben  unseren  Gefühlen  für  Dich  freilich  schon  einen  derartig  ausgiegigen 
und  poetischen  Auedruck  gegeben,  daß  mir  wenig  zu  sagen  bleibt.   Sei 
und  bleibe  gesund  und  glücklich,  mein  Junge! 

V/enn  diese  Zeilen  Dich  erreichen,  wird  die  Frage  "was  weiter?"  voraus- 
sich Glich  ihre  wenigstens  vorläufige  Lösung  gefunden  haben.  Was  soll 
ich  da  mit  einem  Rath  kommen,  welcher  bei  der  Sachlage  sehr  leicht  als 
eine  Kritik  erscheinen  könnte!   Die  allgemeinen  Gesichtspunkte,  welche 
Dich  nach  meiner  Ansicht  bei  Deiner  V/ahl  bestimmen  sollten,  habe  ich  Dir 

-  50  - 


I 


boroitr:  nach  bestem  V/isoen  und  Können  auseinandergesetzt.   Ich  v/ieder- 
hole  nur  eins:  lasse  Dich  nicht  durch  irgendwelche  Rücksichten  verleiten, 
einen  Beruf  zu  wählen,  welcher  Deinen  Neigungen  nicht  entspricht.   Um 
deutlicher  zu  werden:  glaubst  Du  nicht  im  kaufmännischen  Berufe,  ins- 
besondere in  dem  von  Rudolf  und  £lnil  betriebenen  Geschäftszweige,  etwas 
leisten  und  wirkliche  Befriedigung  finden  zu  können,  so  bleibe  davon 
und  gucke  Dir  Deine  Existenz  auf  anderen,  Deinen  Neigungen  entsprechenden 
V/ege,  so  mühsam  und  langwierig  er  Dir  auch  erscheinen  mag.   Glaubst  Du 
da^'-c^on,  daß  ione  Voraussetzung  für  Dich  zutrifft  -  und  ich  möchte  dies 
fast  annehmen,  -  dann  greife  frisch  zu,  vorausgesetzt  natürlich,  daß 
Du   eine  Deinem  Alter  und  Deinen  Ansprüchen  genügende  Stellung  erhälst, 
welche  ich  bei  der  brüderlichen  und  innerlich  noblen  Gesinnung  Rudolfs 
iieinon  Augenblick  zweifele.   Auch  darüber  habe  ich  kein  Bedenken,  d^iß 
Du  im  Stande  sin  wirst,  die  Kraft  beider  Brüder  nach  mancher  Richtung 
hin  vorteilhaft  zu  ergänzen.   Aber  nun,  frisch  ans  V/erk,  ohne  langes 
Schv/anken,  ohne  lange  Bedenk  -  und  Probezeit!   Du  mußt  in  wenigen  Wochen 
in  der  Lage  sein  zu  beurtheilen,  ob  Dir  die  geschäftliche  Thätigkeit 
behagen  würde,  und  daraufhin  entscheide  Dich  definitiv.   Die  Schein- 
niedorlasGung  als  Anwalt  misfällt  mir  als  etwas  Unwahres,  abgesehen  von 
manchen  praktischen  Gründon,  mit  denen  ich  Dich  hier  verschonen  will, 
im  höchsten  Grade,  und  ic/i  würde  ihr  an  Deiner  Stelle,  wenn  sie  erfolgt 


«"^ 


ein  sollte,  sobald  als  müglicli  ein  Iiiide  bereiten  und  mich  deienitiv 


ont..;cll^•j.^'(;•J .   Dio  e^ve-iLuolle  ./iedorerlangung  der  Zulassung  zur  Advolia- 
tur  v/üi'do  l:oine  Schv/iori'jkeit  borcJ.ten,  "  Also  sobald  als  möglich  heraus 
aus  ao'.i!  übor:;angssi:a.aiu:  i  und  dofenitiv  gewählt  zwischen  dem  Einen  oder 
dei.i  Anderen!   lümm  mir  diesen  Rath  nicht  übel;  er  ist  gutgemeint  und 
wie  ich  glaube  aucli  sachlich  wohl  fundiert.  -) 

Von  u.is  x'.ichts  Neues.   Die  Krisis  schleppt  sich  weiter.   Ich  arbeite 
aug'onblicklich  :.\n  Motiven  für  meine  Gemeindeordnung;  a.lles  Andere  stoclrt. 
Deine  ^'ji/.pfehlung,  mich  mal  auf  zacken  zu  lassen,  stimmt  mit  meinen  Ab- 
sichten Uberoin;  ich  habe  mir  fest  vorgenommen,  für  den  Rest  meiner  Zeit 
liioi'  ';tv/as  mehr  Haß  zu  lialten.   (Grüße  Mutter  und  die  Geschwister  von 


Deinem  Albert. ) 


-  51 


\-f 


/ 


Tokio,    d.    19.    n  .    o7 


H 


Geliebt  OD  :;utlchcn  ! 

Die   'j-elchrtcni   cind   sich   v/iodor   einmal   nicht    einig,    ob   wir  schon  lait 
dieoG-r  Poot   :]chroibcn  laüiytou,    dar.iit  unsere   Glückwünsche   zu   Deinem  Geburtc- 
to'^'  recjitzoiti';   eintrefj?on  oder  ob  wir  bis   zur  nächsten  wc^.rten  können. 
Da   icli   nach   den   letzten   Nachrichten  in   Gefahr   stehe  mein   Renomee   als 
punktliche   Briefschreiberin   zu  verlieren,    so   huldige  ich  lieber  den 
f;;rundsatz  vorn   Großpapa  und   erscheine   zu    früh   anstatt    zu   spät.    -      Also, 
geliebtes  Kuttchen,    tausend,    tausend  innige   Glückwünsche   sende   ich   Dir, 


s 


spezifizieren  kann  ich  sie  nicht,  Du  weißt  Ja,  wie  ich's  meine«  Mein 


IJauptwunscn ,  den  ich  täglich  und  stündlich  im  Herzen  trage,  geht  dcihin , 
daß  wir  übernächsten  Geburtstag  Alle  gesund  und  in  Freude  wieder  zu- 


s 


ammen  unser  Ilännchen  in  Chamjpagner  hochleben  lassen.   (Albert  hat 


übrigens  auch  nichts  gegen  Päpchens  Rheinweine  einzuwenden,  wenn  Emil 
inzwischen  noch  Etwas  von  dem  Alten  übriggelassen  haben  sollte.) 
Männchen,  daß  wird  dann  aber  ein  Spetalcel  und  Du  mußt  Dir  bis  dahin    .   - 
Deine  gesammten  IJerven  abgeschafft  haben.   Ich  gebe  Dir  also  den  Rath, 
Dich  in  der  Zwischenzeit  zu  kräftigen  und  zu  stärken. 
Liebe  Großmama!   ich  will  Dir  gratulieren.   Die  Dora  ist  so  artig, 
schreit  garnicht  und  schuppst  mich  garnicht  und  ich  schuppse  sie  auch 
nicht,  und  wir  haben  uns  sehr  lieb,  aber  heute  haben  wir  die  liebe  Nege 
sehr  geär/^ort,  aber  das  schadet  garnichts,  davon  wird  sie  doch  nicht 
tot,  es  war  Ja  m^m  son  (so  ein)  bischen.   Der  Walther  ist  ein  süßer 
Junge.   Papa  lobt  mir  immer  und  Mutter  küsst  mir  immer.   Zoe  und  Atto 
sind  jetzt  näm.lich  in  Yokohama.   Die  liühnerchen,  die  picken  an  mir, 
das  kleine  schwarze,  das  solch  weißes  Häubchen  aufhat.   V/ir  haben  Heter  - 
lein  doch  immer  so  auf  dem  Bilde  gesehen.   Die  Ali  und  die  Tante  Else, 
die  sind  doch  auch  auf  dem  Bilde,  nicht  wahr?  Wir  gehen  immer  im  Garten 
nachts  Röslein  rot«   Ich  suche  Dir,  liebe  Großmama,  heut  Nachmittag  ein 
Momidjiblatt.   Ich  schicke  Dir  noch  einen  Kuß  und  für  Großpapa  auch  und 
die  Menge  Lieben,  v/ovon  Mama  mir  erzählt  hat  auch.   Ich  v/ill  Jetzt  baden. 


R 


52  - 


Martha. 


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I  I     I  I 


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I 


•'cirio  ailor;te  Tochter  hat  mich,  wio  Du  aus  NobenGtchondcn  siehst,  unter- 
brach on.   Ich  habe  nach  wörtlichem  Diktat  geschrieben  und  Ihr  mögt  da- 
raus ersehen,  was  unsere  ältesteTochter  für  ein  Quatschlieschen  ist, 
aber  ein  ^'jcliubter  Korl  ist  sie  doch.   Sie  ist  für  ihr  Alter  recht  groß, 
sodaß  ihr  die  übersandten  Sachen  auch  nur  eben  passen,  da  ich  nun  einmal 
bei  der  Kiste  bin,  will  ich  auch  gleich  dabei  bleiben.   Zunächst  also 
meinen  allerhorzlichstcn  Dank,  Dir  liebes  Mamchen,  sowie  Dnil  und  Trude 
für  die  viele  Mühe,  die  Ihr  LUch  bei  der  Besorcung  gegeben  habt,  auch 
Pau]  lur  die  Verpackun-  u.s.w.,  wo].che  diesmal  ausgezeichnet  war.   Die 
ivloidr.T  für  i.iich  habori  lacinon  vollen  Beifall.   Das  Gesellschaftskleid 
habe  Ich  nocli  nicht  anprobiert,  die  Tailleist  mir  wieder  zu  weit,  docii 
lässt  sich  das  leicht  ändern.   Die  3  Kinderkloider  sind  sehr  hübsch  und 
sitzen  wie  angegossen,  nur  wie  gesagt  könnte  für  Martha  alles  etwas 
gröii(,'r  (;.l.li.  läng-c;r)  .'■ein.   Paletot  und  Jacko  ..ind  für  sie  sehr  patent. 
.7alto/''s  -lut  ist  selir  .niedlich,  nur  eine  Kleinigkeit  zu  eng.   Diese 
!;edika;.!oni:e,  Strühipfe,  Corset  u.s.w.  zu  meiner  vollen  Zufriedenheit.  Nun 
komme  ich  zu  der  langen  Pciso  der  Gaben,  denen  ich,  denen' ich  leider  die 
gütigen  Geber  nicht  weiß,  die  ich  aber  wohl  zum  großen  Theil  errate.  Ich 
ge.he  wohl  nicht  falsch,  wenn  ich  bei  den  Kinderschuhen  auf  Frl.  Herrmann 
rate.  Mein  Sohn  ist  zwar  sehr  beleidigt,  daß  sie  ihn  für  so  kindlich 
hält,  ich  werde  die  Schuhe  aber  für  seine  Kinder  aufhoben.   Für  den  Latz 
ist  <;r  ;.;ohr  dankbar,  da  er  troLz  seines  Alters  noch  immer  scheußlich 
sabber;-..  Für   Jlo  0  .Blusen  dem  oder  gütige  Spcnder(in)  herzlichen  Dank, 
obe;n,-;o  für  'lio  ji^ron.bolschon  Spiele,  mit  denen  uns  ein  großer  V/unsch  er- 
füllt ist.   Ich  wollte  im  nächsten  i:rief  darinnen  bitten.   In  den  Spiegel 
vermute  ich  (.ine  Handarbeit,  die  mit  vielem  Geschmack  ausgeführt  ist. 
./alter  im  .jositz  eines  silbernen  Serviettenrings  kommt  sich  noch  größer 
als  bisher  vor.   Schließlich  muß  ich  aber  mein  Bedauern  ausdrücken,  daß 
ich  vor;jchiedenos  in  der  lüste  schmerzlich  vermisst  habe;  vor  allem 
Dingen  scheint  die  Bestellung  sämmtlicher  Fleischwaren  gänzlich  vergessen 
zu  sein,  ebenso  2/;  Wüchsen  Nestle,  ferner  meine  5  großen  silbernen  m- 
löffel  und  2P.  Strümpfe  für  die  Kinderfrau.   Es  wäre  mir  sehr  lieb, 
v;onn  wenigstens  Nestle  und  die  Fleischwaren  nachgeliefert  werden  könnten. 

-  53  - 


I 


( 


^ 


,3oHton  dioGG  Dinn'o  ^vir^clich  noch  nicht  abeoachickt  sein,  so  packt 
bitte  für  Albert  1  Dtz.  cchv/arze  Crawatten  (Schleifen)  und  für  mich  ein 
Paar  derbe,  düppoloohlico  Stiefel,  1  P.  Morgcnscuh  (Sommer)  und  1P. 
Abendachuh  (allec  mit  niedricen  h'acken)  bei  jedoch  guten  Schuhwerk  noch 

Z'iT   keine  KLlo, 


Tokio,  (!•  28.  11.  87 


Gcliobto  Eltern! 


Mein  voriger  Brief  hat  ein  go  frühes  Ende  gefunden,  daß  ich,  glaube  ich, 
nicht  einmal  dazu  gekommen  bin.  Euch  zum  Jahreswechsel  zu  gratulieren!* 
So  rnag  er  denn  nur  als  Geburtstagsbrief  für  Mama  gelten,  und  hole  ich 
denn  hiermit  die  innigsten  Wünsche  für  Euch  beide,  sowie  für  die  Geliebten 
Geschv/ister  zum  neuen  Jahr  nach.   Auch  quittiere  ich  noch  dankend  über 
die  eingegangenen  Briefe  von  Herrn  und  Frau  Dr.  Max,  über  die  wir  uns 
sehr  gefreut  haben,  auch  besonders  über  Frau  Dr.»s  Bild  mit  Edith.  Ferner 
haben  wir  bisher  immer  versprochen,  Max  und  Alice  Schleininger  für  ihre 
nette  Karte  von  Ilorderney  zu  danken.   Fräulein  für  ihren  Brief  von  2.  Sept. 
Ada  für  den  ihrigen  vom  Versöhnungstag,  Else 's  vom  10.  Okt.,  Alis  vom 
3.  Okt.,  vielen,  vielen  Dank.   Deine  Zeilen,  liebes  Muttchen,  langten 
Während  meiner  Abwesenheit  an  und  hat  sie  Albert  wohl  gleich  beantwortet. 
Nur  möchte  ich  den  Tadel,  als  ob  ich  Euch  keine  Tuschzeichnung  geschickt 
hätte,  nicht  auf  mir  sitzen  lassen.   Ich  fabrizierte  Euch  ein  Bild  von 
unserem  Haus  in  Tomioka,  bald  nach  unserer  Rückkehr  von  dort  und  nun 
muß  dieser  Brief  wohl  verloren  gegangen  sein.  Ihr  braucht  Euch  also 
nicht  beleidigt  zu  fühlen,  übrigens  werde  ich  wohl  von  Januar  ab  Zeichen-  ' 
Unterricht  mit  Frau  Illies  nehmen.  Die  beiden  von  den  Kindern  Euch  über- 


* 


Aber  ich!   Erlaubt  mir  vielgeplagten  daher  heute,  daß  ich  mit  der  V/ieder- 
holung  meiner  Glückwünsche  und  mit  frischen  Grüßen  mich  abfinde. 


-  5k   - 


Euer  Albert. 


/ 

* 


\ 


l 


I 


i 


candton  Zcichnunpjc^n  dionon  LUch  als  Neu jahrskartcn«   Der  Hahn  eilt  hier 
als  Glückbrinccnd,  das   andere  i31att  stellt  die  Dekoration  vor,  wie  sie 
am  1.  Januar  hier  vor  jedem  Haus  zu  sehen  ist*   Fichte  und  Bambus  mit 
oinern  RoiGsti^oh.'^oi]. ,  an  dem  Papierschnitzel  hängen.   Der  Junge  als  Japaner, 


chickt  I']'ach  seine  japanischen  Glückwünsche o   Zur  Vermeidung  von  Irr- 


tümern konstatiere  ich  aber,  daß  die  Karte  gedruckt  ist.   Nach  iiingang 
Deines  ■ji-iefos,  liebes  I'iutt,  komme  ich,  doch  nun  endlich  mit  meinem  Dank 
für  eini.-'O  in  der  ICistc  enthaltene  Gegenstände  an  die  richtige  Adresse. 
Also  t.';u:jond  U'^.mIc  Dir  für  die  wunderhübschen  famos  passenden  Blusen, 
•■/alter' s  Kleid  und  den  großartigen  Hörell.   An  wen  ich  meinen  Dank,  für 
die  seidenen  jluson,  die  fabelhaften  Sachen  und  den  Serviottenrinr'  zu 


aarossiüi'on  liabo,  woil-j  ich  ihihier  noch  nicht,  bitte  thut  es  doch  in  uns- 
oi-em  .anion.  ..Ferner  ijabe  ichx  mich  zu  beschworen,  dapj  unser  eifrigster 
Kori-esj^ondeviu ,  uns  ganz  in  Stich  lässt.   Ich  habe  von  Dir,  liebes  Päpclieii , 
seit  ;joli.r,  ;:chr  lan.^er  Zeit  l:eine  Zeile  zu  Gesicht  bekommen.   Hof f cn.tlicli 
ist  nich.t  Unwolilsoin  dic^  Ursache  und  Ihr  habt  Alle  zusammen  Deinen  Geburts- 
tag roclit  fidel  verlebt. 

Mein  SCfircibon  ist  durch  den  Besuch  eines  jungen  F/iopaars  unterbrochen 
worden,  Sie  eine  junge,  bildhübsche  PJieinländerin,  J'jr  ein  alter,  r)ockwen- 
narbigcr  Japaner,   Die  deutsche  Colonie  wächst  von  Tag  zu  Ta,i:  und  mit 


ihi'  unsere  ;;e':;elligon  Verpflichtungen.   Zwei  junge  Siepaare  liaben  schon 
v/iod'jj/  j)ouerdin":s  jVjshcm  gei:iaclit,  ein  Drittes  kommt  mit  der  nächsten 


Po;.;  1:1 


rli'    /;v/«;il:ec  (.evangelischer  Pfarrer  (Schmiede)  mit  ciiK.:r 


'.:.].! Oi''iioboten.  7rr.ii ,  :_yic   :ius  Finnland;  ein  Forstbcamter  Dr.  Grassmann 


\::lt    'jviv    aus 


.aiern  und  ein  anderes  försterlichos  FJiepaar  Meyer.  - 


.Vir  bujiimeln  jetzt  ,;anz  gründlich  umdier  und  bei  den  jetzt  wieder  herrliclien 
Tagen  wli'd  es  'inein  aucli  ordentlicli  schwer  in  der  Stube  zu  sitzen.   Als 
Meuigl:eit  :.!Uii  ich  noch  erwähnen,  daß  sich  unsere  Familie  uiii  einen  kleinen, 
wei:ioii  Hund  vermehrt  hat,  vor  dem  sich  die  Kinder  bis  jetzt  aber  noch 
gründlicli  fürchten.   Hur  Martha  hat  sich  heut  soweit  überwunden  ihn  um- 
herzutragen.   Im  Übrigen  bin  ich  Pensionsmutter  von  6  Hühnern  nebst  Hahn, 
sowie  Pferd,  Betto  und  l/agen  für  die  Zeit  von   2  Monaten,  in  welcher 
Illies  nach  Yokohama  gezogen  sind.   Natürlich  haben  wir  den  Nießbrauch 

-   55   - 


f 


I  I 


unncror  Poncionäro,      Mein   Bofjon   r^oht   zu   j'iide  und  auch  mein  Stoff.      1-in 


i 


2o:jundon,  rroho::  und  ,";lücklicho3  Jahr  wünijcht  Euch,  /geliebte  JÜLtern  und 


allen  Lieben 


Eure  Linning 


! 


(von  rjoitc  55) 

rjio  :ja;j;t  ;:ic  :joi  r;ar  nicht  »»fürchterlich»»! 


i 


Tokio,  d.  27.  11.  S7 


I- 


Liebe  Muttoi'i 

Die  vori^'e  Poet  v/ird  Dir  hoffentlich  die  V/ünsche  unserer  Kinder  zum 
Jahresv/echsol  Uberbracht  haben.   Zu  meiner  großen  Freude  hat  die  aiierika- 
nioche  Linie  ein  liLnsehen  gehabt  und  am  30.  noch  ein  Schiff  eingelegt, 
so  daß  ich  hoffen  kann,  daß  Dich  auch  diese  Zeilen  noch  rechtzeitig  er- 
reichen v/erden.   Möge  der  Allmächtige  auch  im  neuem  Jahr  Dich  uns  so 
gesund  erhalten,  wie  ich  nach  den  verschiedenen  Berichten  Grund  habe  an- 
zu  nehmen,  daß)  Du  bisher  gewesen  bist,  so  daß  wir  uns  nach  Ablauf  unserer 
Verbannunf^ozeit  Alle  in  Freuden  v/iedersehen  werden.   Auch  den  lieben 


Geschwistern  insgesaramt  wünsche  ich  ein  gesundes  und  glückliches  Jahr. 
Von  Dir  direkt  haben  wir  leider  lange  Nichts  gesehen,  aber  unsere  gute 
Leo  hat  uns  durch  ihren  ausführlichen  Bericht  v;ieder  vollständig  auf  dem 
Laufenden  erhalten.   Danke  Ihr  bitte  herzlich  in  unserem  Namen,  ebenso 
Emil  Cohn  und  den  Cohnschen  Kindern  große  Freude  gemacht  und  habe  ich 
sie  in  das  Bilderbuch  von  Tante  Recka  eingeklebt.   Bitte  sage  letzterer 
meinen  besten  Glückwunsch  zu  Käthchens  Hochzeit;  die  Sache  ist  ja  un- 
glaublich rasch  gegcingen,  daß  wir  von  der  anderen  Hemisphäre  unmöglich 
zur  Zeit  mit  unserem  Glückwunsche  zur  Verlobung  eintreffen  konnten. 
Albert  ist  natürlich  wieder  der  Klügere  gewesen  und  kann  nun  beide 
Schreiben  vereinigen.  Ob  ihm  dies  noch  mit  dieser  Post  gelingen  v/ird, 
ist  mir  mindestens  zweifelhaft,  da  er  abgesehen  davon,  daß  er  morgen  und 

-  56  - 


3 


/ 


und   die  näch::ten  Ta^jo  voriauthlich   einice  Kater  zu  verschlafen  haben 
wird   {T)owi\ovc.ta[;  v/aron  wir  bei  Dr.   Skriba,    gectcrn  war  bei  uns  Hcrron- 
gorjcllrjchaf t ,    heut  Mittag;;  waren   wir  beide   bei   ein  paar  ^anz    jungen   - 
Jun:;[;eGollen   und  heut    Abend  i;jt   nein   Gebieter  zu   einem  Herrenecsen) 
neu'jrdinr;;.;  wieder  viel   zu  arbeiten  hat*      V/ic  sich   ein   DiviGionoGcneral 
al:j   Ju:.;tizi.:ini3tor  i.ic.'chb,    mo^^^t   Ihr  daraus   entnehmen,    daß   er   einfach 
l:oi:ii.iandiert :    aia  nächsten  Freitag*  werden   15  §§   der  neuen  Civilr^esetz- 
ordnn'.i,;   boantra^-jt ,    an   oonnabond   dito*      Landidchter  Messe  hat   also   bis 
d.';.l:ir..  30   l:!^'   /^u   liefern •      /vuf   aicso   Joise   sind  gewiss  noch  nie   Gesetze 
in   der   ..'elb   .-jemacht   worden,    diese  lleuerunn;  bleibt  Japan  vorbehalten. 
7jio   ;')acho  ist   so   ';oiiiiL;c]i ,    daß  sich  Albort   nicht   eini.ial   darüber  är;::ort. 


yi')    ,;;oi::oi.ndco.("diu.in;:  ist   vom  Kabinot   in   den   Senat    r':ev/andort .      V/elcIio 


;'Jc]iich.sal  ±av  'lort   blu.ht,    steht   iioch   in  den   Sternen    t:escliriebon.      Die 
Aus:;iciitori    ':\\y   da;:;   Zu;-;uajiciohoivincu   sollen   aber  nicht    schlecht   sein.      Aus 
all    dorn   crselit   Ihr,    daß   Albert   zur  Correspondenz  wirklich  wenig  Zeit 
bleibt.      Der  Verkehr   stellt   lUosenanforderungen  an  uns  und  trotzdem 
lionnovi   '.vir  uns  wirliliclior  Freunde  nicht   rühmen.      Mir  sind  Yon   den  Frauen 
Frau   Illios  und  Frau   Aorgmann   die  •liebsten,    leider  passen  die  Männer 
nic>'t    reell b    'su    /'J.bor'c,    der   erstcro  hat    zu   einem  wirklich   intimen   Vorliehr 
wohl   zu   W(.;  li..-;  "'.oi'üd'irungspunkte  mit   ilun,    der   andere,    um   deutsch   zu  reden, 
ist   zu   dumic.      Albert   am   sympathischsten   sind  der  alte  Professor  *./agnor 
nnd   doi-   ev.:in.j;elischo  Pfarrer   Spinner,    beide   aber  Junggesellen  und  des- 
halb ■•■]i:;l:'cs   2\xi:  i.dcii.      JAs  isL,    wie  ich   l^iich   schon  oft   geschrieben  habe, 
hier   riir  uns   Alles   sehr   fein  und  vornehin  und  bequem,    aber  absolut   niclits 
fürs  ;'erz.      JAiji   wahres  Glück,  is!:   es   da  nur,    daß  wir  unsere  geliebten 
Aurj/;er  haben  und  daß  wir  uns   beide  am   liide  .^cTcnseiti;:  auch  nocli   ein 


L.i  ^O 


J:loJn  bi .jenen    lieb  haben.      Unsere  ICinider  sind  aber  auch    wirklich   seiir 
;;oldig.      ilartha  nach  r.ieineji  unparteiischen  Urteil,    was  mir  übrigens   von 
meliroi'en   schon   bestätigt   ist,    ein   hübsches  ilädel.      Sie   ist    jetzt   in   den 
;lltor,    in   deiii  der  ilund  nicht    eine   Sekunde   stille   steht.      Die  merk- 
würaigsten  Aussprüche   gibt   sie  von  sich:    »'V/cnn   ein  Herr  kJLeinen  Mädchen 


Fleisch   zu   essen  gibt,    so   sind  das   seine  Töchter.»»      u.s.w,      Dora  is 

-     57     - 


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CL\   ,-';ul:;.mtir:-tcn  von  un^crcu  rändern,  aber  ein  kleiner  Tolpatcch.   Der 
Junrjo  v/ird  ho .Cf entlieh  an  Klüccton,  v/ac  üich  auch  dadurch  dokumentiert, 
daß  da,«:  crrrto  .Vort  v/au  er  opilcht :  "Buch"  ict.   Solch  ein  erstes  V/ort 
i.^t  für  ein  Kind  v/irklich  charaJcteristisch;  Doras  erstes  V/ort  war: 
"Cotolcttc".  Trotz  dieser  Tdchtunc  ist  Ubricens  auch  die  Dicke  nicht 
unmusiJcalisch,  sie  sin^t  manches  Liedchen  auch  Ganz  nett  nach.  Mit 
der  lrürrx;rlichon  liitv/icklung  des  Jungen  sind  wir  immer  noch  nicht  so 
recht  zufrieden.   Der  Doktor  liat  uns  darauf  vorbereitet,  daß  die  Beinchen 


wohl  etwas  kruram  werden,  weshalb  wir  ihm  möglichst  wenig  Gehversuche 
machen  lassen,  jedoch  hat  uns  Baelz  versichert,  daß  bis  zum  3.  oder  ^i-. 
Lebensjahr  nichts  mehr  daran  zu  sehen  sein  wird.   Ich  hoffe  sehr  viel 
vom  Soobade  für  ihn,  das  wir  walirscheinlich  im  Frühjahr  besuchen  werden. 
Es  hat  ja  bei  Martha  Gott  sei  Dank  geradezu  Wunder  gewirkt.  Hoffentlich 
führen  wir  Euch  den  Jungen  wie  eine  Cryptominie  vor.  Wären  wir  nur  erst 
soweit!  Da  Alberts  Arbeiten  so  flott  vorwärts  gehen,  habe  ich  doch 


Hoffnung,  daß  wir  nach  Ablauf  der  vorgesehenen  5  Jahre  wirklich  hier 
fortkommen.  Bleiben  wir  länger,  so  fürchte  ich,  vmrden  wir  schließlich  _ 
ganz  ohne  Nachrichten  bleiben.  Seit  den  ersten  Monaten  unseres  Hierseins 
bemerken  wir  leider  ein  erhebliches  Abnehmen  im  Briefschreibeeifer  bei 
unseren  Lieben.  Besonders  Trude  macht  sich  sehr  rar,  sodaß  wir  bis 
jetzt  noch  nicht  einmal  wissen,  bei  wen  wir  uns  eigentlich  für  dei 
verschiedenen  Geschenke  in  unserer  Kiste  zu  bedanken  haben.  Auch  unser 
liebes  Annchon  hat  lange  nichts  von  sich  hören  lassen.   Aus  einem  Bericht 
von  Ha::,  wofür  er  sich  nun  definitiv  entschieden  hat,  warten  wir  auch 
vergeblich.  V/onn  das  bei  unseren  eifrigsten  Berichterstattern  passiert, 
was  liönnen  wir  denn  wohl  von  den  anderen  erhoffen.- 
Abor  ich  v;il].  nicht  mit  Steinen  werfen,  alldieweil  ich  mich  selbst  noch 


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;o  mancher  liLchtung  hin  schuldig  fühle.   Darum  nur  zum  Schluß  die  Bitte, 


uns  iin  neuen  Jalu-  nicht  ganz  zu  vergessen,  wir  freuen  uns  mit  jedem 
Brief  ganz  unsinnig.  Und  nun  nochmals:  Prosit  Neujahr!   liebe  Mutter. 
Mit  dem  inni.-stcn  .Vünschen  für  Dein  und  all  der  Lieben  bestes  './ohler- 


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cJioa  11  !;■;.•:. rr.it   ])ich  in  Gedanken 


Deine  treue  Lina 


-     5 


8     - 


lAJiJoliG   oinon   npoziollon  Gruß, 

J'liitijGhuluiec   don   cclilochton  Styl,    auch   auf  mich  cind  die   verGchicdonon 

Dinorn  niclit   :;'inz  oh:no   }influß  ;;cbliobcn. 

IIa::,    Fricdol  und  Lonchon  herzlichen   Danl:  für  ihre   sehr  hübGchcn   Tilder, 


ito   Faul   für  Goinc  liobon   Zcdlon. 


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Ileino  Lieber] ! 

Linp.j  .jr-ief  ict  :30  au;.;führlich  aucgof allen  und  berührt  auch  mein  cpczi- 
cllc.'j  Gebiet  :jo  r;rUndlica,  daß  ich  mit  einiccrmaßen  ßutem  Gewissen  mich 
darauf  beschranken  kann,  Dir  liebe  Mutter,  und  Euch  Allen  meine  herz- 
lichsten Glückv/ünGche  zum  Jahreswechsel  zu  übersenden.   Es  soll  einmal 
wieder  mit  Dampf  .gearbeitet  v/erden,  außerdem  stellt  das  neue  Jahr  sowie 
die  ijüihe  c^ter  und  trauriger  Fanilienercicnisse  an  meine  Briefschreibe- 
redulu  so  erliobliche  Anfordoruncen,  daß  ich  zu  dieser  Post  nicht  mehr 
einen  ausführlichen  Brief  an  Rieh  leisten  kann. 

Max  L.  Violen  Danl'.  für  seine  Dissertation,  die  ich  mit  ebenso  großem 
Interesse  wie  rerinren  Verständnisse  gelesen  habe:  könnt  Ihr  Mediziner  - 
denn  die  verflixten  Fremdworte  nicht  lassen?  Im  Übrigen  ist  der  Styl  sehr 
gut. 

V/arum  höre  ich  von  unserem  Max  Nichts? 

Paul  besten  Dan!:!   Mit  './äscho  ist  liier  Nichts  zu  machen,  da  die  Japaner, 
wie  mir  Illies  versichert  in  diesem  Artikel  bereits  sehr  gut  fabrizieren. 
Besten  Dank  an  die  mir  immer  guten  Cohns!  Adieu,  meine  Lieben,  ein  ver- 
gnügtes, fröhliches,  glückliches  neues  Jahr  wünscht  L\ich  über  die  Keere 
hinweg 


L\aer  treuer  Albert. 


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(Meine  liebe  Schwester!  ^ 

Auch  Dir  gegenüber  muß  ich  die  Klage  wiederholen,  daß  mein  schlechtes 
V/eib  es  sich  neuerdings  angewöhnt  hat,  die  Bogen  so  voll  zu  schreiben, 
daß  ich  mich  darauf  nicht  mehr  mit  einem  einigermaßen  anständigen  »»Gruß 
und  Glückwunsch»»  einschmuggeln  kann.  Ausführliche  Glückwünsche  habe  ich 
aber  nie  leiden  können  und  wer  sonst  der  Mittheilung  werth  ist,  hat 
bereits  in  einem  an  Emil  gerichteten  Circularschreiben  Unterkommen  ge- 
funden.  Ich  höre  über  Euch  beide  Gott  sei  Dank  Gutes,  Möge  es  Euch  weiter 
nicht  an  Erfolg  fehlen.  Bleibt  gesund  und  erhaltet  Euch  Euer  zufriedenes 
Gemüthl  Wenn  ich  häufiger  an  Dich,  meine  gute  Anna,  denke,  so  ist  das 
weniger  Dein  Verdienst,  als  derjenige  unserer  Kinder.  Du  würdest  Deine 
Freude  an  ihnen  haben,  und  mehr  als  wir  könntest  Du  sie  auch  nicht  er- 
ziehen und  verwöhnen.  Gebe  Gott,  daß  wir  sie  Dir  einst  gesund  zuführen 
können.)  Trotz  aller  politischen  Aufregungen  leben  wir  verhältnismäßig 
ruhig.  Große  Massenfeste  sind  in  diesem  Jahre  selten,  und  sonstige 
berauschende  Vergnügungen  gewährt  hier  nur  der  Naturgenuß,  für  den  ich 
um  so  empfänglicher  und  dankbarer  bin,  je  mehr  und  je  schwerer  ich  zu 
arbeiten  habe,  woran  es  mir  ja  nicht  fehlt.  Ob  mit  der  Arbeit  wirkliche 
'  Erfolge  erzielt  werden,  steht  bei  den  eigenartigen  hiesigen  Verhältnissen 
gänzlich  außer  meiner  Macht;  glücklicherweise  kennt  man  dieselben  bei 
uns  an  maßgebender  Stelle  und  wird  deshalb  meine  Arbeit  nicht  nach  dem 
Erfolge  beurtheilen,-  Gesund  sind  wir  bis  auf  gelegentliche  kleine 
Erlrältungsleiden.   Das  Wetter  ist  herrlich,  das  japanische  Papier  dagegen 
auf  welchem  ich  schreibe,  gräulich.  Gespert  habe  ich  ein  paar  Groschen; 
aber  das  Leben  ist  theuer,  die  unumgängliche  Repräsentation  kostet  viel 
Geld,  und  mein  armer  Kopf  kann  das  Rechenexempel  noch  immer  nicht  fertig 
bringen,  wie  ich  in  Berlin  mit  meiner  inzwischen  gewachsenen  Familie  als 
Beamter  leben  kann«  Aber  die  Sehnsucht  nach  der  Heimath  wirft  dann  das 
Exempel  immer  wieder  über  den  Haufen  und  wird  wohl  schließlich  den  Sieg 

davon  tragen •- 

(Daß  wir  uns  in  Gesundheit  wiedersehen,  ist  der  VAinsch 


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Deines  treuen  Albort. 


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Lieber  Kollege! 

Nehmen  Sie  Abschlagszahlungen  an?  Ich  halte  Sie  für  einen  humanen  Gläub- 
iger und  habe  deshalb  den  Muth,  Sie  zu  bitten,  vorläufig  mit  unseren 
Glückvmnsch  zum  Jahreswechsel  sich  zu  begnügen.  Mögen  sich  Ihre  drei 
Kinder  stets  so  wohl  befinden,  wie  die  umstehend  gemalten  Fische  im 
V/asser.  Der  Karpfen,  weil  stromaufwärts  schwimmend,  gilt  uns  Japanern 

als  Symbol  der  Kraft.- 

(Meine  Frau  vereinigt  Ihre  Glückwünsche  mit  den  meinigen  und  beide  grüßen 

wir  Sie  und  Ihre  Frau  herzlichst,  • 

Ihr  Mosse) 


Tokio,  d,  9.  12.  87 


Herzlichsten  Gruß!   Bitte  schickt  mir  den  Artikel  über  die  Gemeinde- 
ordnung, Wahrscheinlich  ist  Regierungsrath  Rudolf  gemeint,  der  eine 
solche  geliefert  hat,  die  aber  nicht  einmal  berathen  worden  ist.  Ein 
günstiger  Bericht  des  Gesandten  ist  mehr  werth  als  alle  Zeitungsartikel, 
ich  habe  übermäßig  zu  arbeiten;  daher  für  heute  Gottbefohlen I 

Euer  Albert! 


•     • 


Geliebte  Eltern! 

Meine  Weihnachtspuppen  für  die  Mädels  sind  fertig  angezogen,  die  Kinder 
spielen  mit  den  Bergmannschen,  die  jetzt  ganz  in  unsere  Nähe  gezogen 
sind  unten  im  Garten,  mein  Alter  rennt  sich  nach  langanhaltendem  Sitzen 
etwas  aus,  und  so  kann  ich  denn  hoffentlich  in  Ruhe  mal  v/ieder  mit  Euch 
plaudern.  Ehe  ich  mich  aber  auf  irgendwelche  Entscheidungen  über  uns 
einlasse,  nehmt  vor  allen  Dingen  meinen  herzlichsten  Dank  für  die  in- 

zv/ischen  eingegangenen  Briefe.  Gestern  war  mal  wieder  ein  schöner  Tag, 

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er  brachte  uns  Eure  gemeinschaftliche  lange  Epistel,  geliebte  Eltern, 
vom  23*  Oktober,  einen  Brief  von  Else,  von  Alwin  und  von  Schwager  Max. 
Wenn  nun  auch  die  Nachrichten  nicht  gerade  sehr  erfreulicher  Natur  sind, 
so  sind  doch  Gott  sei  Danl^  wenigstens  die  Nächsten  gesund.  Hoffentlich 
ist  bei  Doris  nun  endlich  eine  Besserung  eingetreten,  ich  schreibe  ihr 
wahrscheinlich  mit  nächster  Post.  Die  Nachrichten,  die  wir  von  allen 
Seiten  über  sie  erhielten  sind  recht  beunruhigend.  Gott  gebe  ihr  bald 
Genesung!-  Von  Heinrich  sind  uns  2  Briefe  angekündigt  worden,  die  beide 
nicht  in  unseren  Besitz  gelangt  sind.  Was  die  Verzögerung  meiner  Briefe 
anlangt,  so  kann  ich  mir  nur  denken,  daß  sie  via  Canada  gehen  sollten, 
den  Anschluß  verpaßt  haben  und  nun  auf  der  Post  bis  zum  nächsten  Cana- 
dischen  Schiff  (d.h.  6  V/ochen)  liegen  geblieben  sind.  Bitte  schickt 
uns  bei  einen  zukünftigen  ähnlichen  Fall  das  Couvert  ein,  da  v/ir  ohne 
dasselbe  nichts  vermitteln  können,  selbst  der  "Naikakukomon"  nicht. 
Übrigens  sind  auch  bei  Euren  vorletzten  Briefsendungen  Verspätungen  vor- 
gekommen: Frl.  Herrmanns  Brief  vom  10  Oktober,  Deiner,  lieber  Vater,  vom 
9.  Okt.  und  wieder  Fräuleins  vom  20.  desselben  Monats  langten  alle  an 
einem  Tage  an.  Einer  von  ihnen,  der  vom  20.  war  über  Canada  gegangen. 
Ich  danke  auch  für  alle  3  noch  herzlich.   Die  Mitteilung  von  derselben 
über  des  lieben  Philipp  Ableben  hat  uns  tief  erschüttert.   Der  arme 
Junge  hat  so  wenig  von  seinem  jungen  Leben  gehabt!  Gott  sei  Dank,  daß 
er  wenigstens  ohne  Schmerzen  aus  dem  Leben  geschieden  ist.  -  Für 
das  Andenken  an  Tante  Jeanette,  das  mir  ihre  Kinder  haben  zukommen  lassen, 
dankt  ihnen  bitte  herzlichst.  Ich  werde  es  in  Ehren  halten.- 
Nun  aber  zu  etv/as  Erfreulicherem. - 

Die  zweite  Kiste  mit  Fleischwaren  und  Nestle  ist  nun  endlich  in  unseren 
Besitz  gelangt,  demzufolge  ziehe  ich  Alles  was  ich  in  dem  vorigen  Brief 
diesbezüglich  ^^sagt  habe  zurück.  Nur  eins  nicht:  Sollte  ich  mich  in 
demselben  über  Gertruds  Brief faulhcit  etwas  deutlich  geäußert  haben,  so 
halte  ich  das  aufrecht.  Wir  sind  seit  Monaton  ohne  jegliche  Zeile  von 
ihr  und  sie  hat  dabei  nicht  einmal  die  Ausrede,  daß  ich  nicht  geschrieben 
hätte.  Sie  muß  zu  ihrem  Geburtstag  von  mir  Nachrichten  erhalten  haben* 

-  3  - 


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Im  Übrigen,  wenn  dies  auch  nicht  der  Fall  sein  sollte,  und  auch  dieser 
Brief  nachhinken  sollte,  so  weiß  sie  doch  ganz  gut,  daß  alle  Briefe  für 
sie  mitbestimmt  sind.  Bei  den  enormen  Brief Verpflichtungen,  die  ich 
habe,  komme  ich  unmöglich  dazu,  den  einzelnen  Geschwistern,  außer  zu 
Geburtstagen,  direkt  zu  schreiben.         .  .     ' 

Albert  kommt  in  diesem  Augenblick  nach  Hause  und  eröffnet  mir,  ich  müßte 
schleunigst  mit  Herrn  Bergmann  in  ein  Conzert,  in  dem  Herr  und  Frau 
Tietze  singen.  Mein  Gatte  drückt  sich,  weil  er  zu  viel  zu  arbeiten  hat, 
Frau  Bergmann  ist  krank  und  so  muß  ich  denn  für  die  beiden  zusammen 
musikalisch  sein.  Was  nicht  Alles  aus  einem  Menschen  auf  dieser  Seite 
der  Erdl^ugel  wird.  Jetzt  muß  ich  per  Musik  schwärmen  und  würde  doch 
viel  lieber  noch  einen  ganzen  Haufen  Briefschulden  erledigt  haben. 

Über  uns  ist  nicht  viel  zu  berichten.  Albert  arbeitet  enorm  an  seiner 

ii 
Civilgesetzordnung;  die  Gemeindeordnung  ist  im  Senat.  Über  den  Artikel 

in  der  Magdeburger  Zeitung?  wird  er  wohl  Euch  selbst  gelegentlich  ant- 
worten. Die  Kinder  sind  bis  auf  einige  Schnupfen  goldig.  Nächste  Woche 

gehe  ich  Shopping,  da  wir  zu  Weihnachten  alle  japanischen  Kinder  unserer 

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Bekanntschaft  einladen  wollen.   Im  Übrigen  planen  Albert  und  ich  in  den 

V/eihnachtsferien  eine  Tour  ins  Hakonegebirge,  was  um  diese  Zeit  herrlich 

sein  soll.  Meinem  Alten  thut  eine  Erholung  nach  der  vielen  Arbeit 

dringend  not.  Ich  weiß  aber  noch  nicht,  ob  ich  mich  zu  einer  so  langen 

Trennung  von  den  Kindern  entschließen  werde.  Gern  würde  ich  auch  noch 

ein  Stück  von  Japan  außer  Tokio  kennen  lernen,  aber  bei  meiner  Angst- 

meierei  würde  ich  vielleicht  kein  Vergnügen  haben.  Und  nun,  lebt  wohl, 

geliebte  Eltern.  Ich  muß  mach  ins  Vergnügen  stürzen.  Grüßt  Alles 

Grüßbäre.  Feiert  das  Weihnachtsfest  recht  fidel  alle  zusammen  in  Ge- 


danken sind  wir  unter  Euch 


Eure  Linning. 


Tokio,  d.  Z7.   87 


Geliebte  Eltern! 


Wieder  liegen  keinerlei  Briefe  zur  Beantwortung  vor,  und  obgleich  wohl 
französische  v/ie  englische  Mail  pünktlich  eintrafen,  sind  wir  seit  3 

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Wochen  (der  Ankunft  des  deutschen  Schiffes)  ohne  jede  Zeile  von  Euch. 
Wenn  nun  nicht  heute  Euer  gemeinsames  Telegraimn,  das  natürlich  riesigen 
Jubel  erregte,  eingetroffen  wäre,  wir  würden  uns  wirklich  beunruhigen, 
so  aber  hoffen  wir,  daß  Ihr  wirklich  Alle  gemeinsam  den  gestrigen  Tag 
gesund  und  vergnügt  bei  Dnils  verlebt  habt  und  auch  unser  ein  ganz  klein 
wenig  dabei  gedacht  habt.  Nehmt  denn  meinen'^'innigsten  Dank  für  Euer 
Telegramm.  Es  wäre  uns  übrigens  interessant  zu  erfahren,  wann  Ihr  das- 

elbe  eigentlich  abgeschickt  habt,  da  es  offenbar  falsch  datiert  ist. 
Wir  erhielten  es  heute  Nachmittag  am  ZI,   um  3:Z^o  Uhr.  - 
Auch  wir  haben  die  Feiertage  recht  gemütlich  verlebt.  Am  Heiligabend 
hatten  wir  großes  Bierfischessen  unter  Assistnz  von  Dr.  Hausknecht,  der- 
selbe, der  mich  bei  meiner  Exkursion  von  Nikko  hierher  begleitete.  Die 
Kinder  waren  sehr  niedlich,  und  erregten  bei  den  Mädels  2  große  Bambus- 
puppenbetten nebst  europäischen  Puppen  natürlich  RLesenfroude.  Martha 
beschäftigte  sich  die  halbe  folgende  Nacht  damit,  die  Puppen  zu  frisieren 
und  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken,  welchen  Zustand  die  Puppenzöpfe  am 
anderen  Morgen  hatten.  Übrigens  ging  ein  Puppenschuh  sofort  entzwei 
und  als  Dr.  Hauslaiecht  nun  meinte:  der  Schuhmacher  muß  doch  recht  schlecht  f; 
sein,  entgegnete  Martha  in  gewohnte.  3chnod.rig.eU :  ..Schuhmacher,  Seit   j  ^.^.y;.-! 
wann  ist  denn  der  Weihnachtsmann  ein  Schuhmacher?  Doras  Hauptbeschäf ti-   j    '  -   [ 
gung  war,  sich  mit  Walther  zu  zanken,  der  mit  großer  Fixigkeit  ihr  Alles 
fortnahm.  Der  Bengel  macht  uns  jetzt  überhaupt  Riesenspaß;  er  plappert 
alles  Mögliche,  ist  aber  ein  riesiger  Eigensinn^  Die  Liebe  zu  seinem 
Vater  ist  wirklich  rührend.-  Am  ersten  Feiertag  waren  wir  bei  Illies 
in  Yokohaina  sehr  gemütlich;  wir  lernten  dort  den  neuen  deutschen  Stabs- 
arzt, .Dr.  Kleffel  kennen,  der  uns  beiden  aber  wenig  gefiel.  Gestern 
hatten  wir  uns  das  Vergnügen  gemacht,  sämtliche  japanische  lUnder  unserer 
Bekanntschaft  einzuladen  und  machten  uns  die  lünder  in  ihren  eleganten, 

1.  und  den  meinigen  I  Gedanke  und  Ausführung  war  gleich  liebensvmrdig. 

2.  und  ein  netter  Junge,  -  auch  äußerlich I 


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seidenen  Costümen  geschminkt  und  gepudert  und  mit  Blumen  in  den  Haaren 
viel  Spaß.  Im  Großen  und  Ganzen  biederten  sich  unsere  Kinder  recht 
wenig  mit  ihnen  an,  namentlich  weil  sie  sich  auch  garnicht  mit  ihnen 
verständigen  können*  Albert  hatte  gestern  Abend  ein  äußerst  feines 
Diner  bei  seinen  neuen  Chef  der  Law-  Commission,  dem  Justizminister 
und  Divisionsgeneral  Yamada,  Ich  denke  mein  Alter  wird  nun  endlich  am 
30.  fortkommen;  er  muß  selbst  jetzt,  während  Alle  Anderen  Ferien  machen, 
arbeiten.  Übrigens  will  er  nur  k  -^  3   Tage  fortbleiben,  weil  sich  hier 
politisch  große  Dinge  vollziehen.  Ito  befindet  sich  augenblicklich  in 
keiner  beneidenswerten  Situation.  Es  sollen  sich  augenblicklich  2000 
Verschv/orene  aus  dem  Innern  des  Landes  hier  befinden  mit  der  Absicht, 
ihn  zu  ermorden.  Auf  dem  Schiffe,  das  ihn  neulich  von  Kobe  hierher 
bringen  sollte,  waren  mehrere  Verschworene  mit  V/affen  versteckt,  die 
ihn  unterv/egs  beseitigen  sollten,  doch  VAirde  Ito  vorher  gewarnt  und  fuhr 
mit  einen  anderen  Schiff.   Die  Folge  von  diesen  Zuständen  ist  ei  heute 
erschienenes  Ausnahmegesetz,  das  unserem  Sozialistengesetz  sehr  ähnlich 
sein  soll  und  allgemeinste  Entrüstung  erregt.-  Aber  ich  versteige  mich 
wieder  in  die  höhere  Politik,  da  ist  es  besser,  daß  ich  schließe.  Nur 
noch  eine  Bitte  habe  ich  auf  dem  Herzen.  Die  Tochter  unserer  Kinderfrau, 
Frau  Marie  Eckert  Nov/awes  bei  Potsdam,  Kirchplatz  19  erwartet  im  Februar 
ein  Baby,  und  da  möchte  die  Kinderfrau  ihr  gern  etwas  von  ihrem  Gelde 
zukommen  lassen.  Würde  Emil  nun  v/ohl  so  freundlich  sein  von  dem  Spar- 
kassenbuch von  Frau  Nege  besagter  Marie  Eckert  30  Mark  zuzuschicken.  Da 
dieser  Brief  voraussichtlich  erst  im  Februar  eintroffen  wird,  so  wird 
die  Frau  wohl  nicht  mehr  im  Stande  sein,  sich  das  Geld  selbst  abzuholen, 
Dnil  müßte  also  die  Güte  haben,  ihr  das  Geld  per  Post  zu  schicken.  Jedoch 
bitte  ich  den  Brief  ja  an  die  Frau  und  nicht  an  den  Mann  zu  addressieren. 
Im  Voraus  herzlichsten  Dank  und  Bnil  soll  uns  nicht  böse  sein,  daß  wir 
ihn  mit  solchen  iCeinigkeiten  quälen.  Warum  lässt  er  aber  sov/ohl  wie 
Trude  kein  Sterbenswörtchen  von  sich  hören;  es  ist  uns  ganz  unbegreif- 
lich. Nun  aber  wirklich  Schluß  -  ich  habe  Euch  auch  wirklich  nichts 
mehr  zu  berichten,  denn  das  wir  gerade  jetzt  in  der  Weihnachts-  und  ITeu- 


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Jahrszeit  besonders  viel  mit  unseren  Gedemken  bei  Euch  waren,  brauche 
ich  wohl  nicht  erst  zu  sagen.  Grüßt  mir  Alle  innigst  die  geliebten,  bösen 
Menschen,  die  uns  ganz  vergessen  zu  haben  scheinen  und  seid  vor  Allem  ' 
selbst  viel  tausend  Mal  umarmt  von  Eurer 

Lina  (   1/ 
und  Eurem  AlbertJ  I 


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Hier  fehlt  der  Anfang! 


Sei  nicht  böse,  liebes  Mämchen,  daß  ich  mit  diesem  geschäftlichen  Ange- 
legenheiten in  Deinen  Geburtstagsbrief  komme;  ich  glaube  aber  kaum,  daß 
ich  sonst  noch  für  diese  Post  zum  Schreiben  komme*  Wir  haben  heute 
noch  einige  Besuche,  unter  anderen  auch  zu  Alberts  Freude  bei  einem 
englischen  jungen  Offizier,  zu  machen  und  da  wird  die  Zeit  knapp.  Aber 
unsere  vornehme  Gesellschaft  mit  all  ihrem  Hangen  und  Bangen  haben  wir 
an  Emilie  wohl  zur  Genüge  geschrieben.  Nur  soviel,  daß  es  schließlich 
wirklich  feudal  war.  Mohls  und  Aokis  gingen  zwar  früh,  dafür  war  aber 
der  Gesandte  um  so  seßhafter.  Es  war  nachts  1/2  2  Uhr,  als  er  zun  Auf- 
bruch blies.  Es  ist  leider  ein  großer  Verlust  für  uns,  daß  er  Anfang 

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nächsten  Jahres  auf  1  Jahr  auf  Urlaub  geht.  Der  ihn  hier  vertretende 
Charge  de  affaires,  Herr  von  Doernberg,  ist  Junker  von  reinstem  Wasser, 
dabei  sozialdemokratisch  angehaucht. 


Meine  Gemahlin  (mit  Rücksicht  auf  die  bevorstehende  Gesellschaftskräme 
darf  ich  mich  nicht  ungewählt  ausdrücken)  hat  mir  den  ehrenvollen  Auf- 
trag ertheilt,  diesen  Brief,  welcher  zur  Post  muß,  zu  beenden.   Sie  ist 
nach  dem  Universitäts  -  Krankenhause  gefahren,  um  einen  jungen  Mann, 
Stevogt  (einem  Bruder  des  bei  Rudolfs  verkehrenden  Regierungsraths)  der 
mit  uns  die  Reise  bis  Hongkong  gemacht  hat,  und  seit  Wochen  hier  infolge 
einer  Operation  darniederliegt,  einige  Zeitschriften  zubringen.   Der  Weg 
ist  weit,  und  es  ist  fraglich,  ob  besagte  Gattin  rechtzeitig  zurückkehrt. 

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(sie  hat  mich  beauftragt,  Einzelnes  zu  bestellen,  meinen  viel  geplagten 

Gedächtnisse  ist  indessen  Alles  entschwunden  bis  auf  eins.  Wir  bitten 

um  Angabe  des  Preises  der  Kaffeemaschine,  die  wir  hier  einem  Bekannten 

auf  dessen  V/unsch  haben  kommen  lassen  und  die  er  sehr  vernünftiger 

Weise  bezahlen  will.) 

Während  Linas  Abwesenheit  ist  Dein  Brief,  liebe  Mama,  (datiert  vom  30*Sept) 

eingetroffen;  er  ist  auffallend  lange  unterwegs  geblieben.  Habe  herzlichen 

Dank  für  Deine  lieben  Zeilen.)  Deine  Freude  über  Linas  Tuschzeichnungen 

theile  ich;  ich  werde  darauf  halten,  das  sie  bei  einen  japanischen 

Maler  Stunden  nimmt  und  verabredet  ist  bereits  zwischen  ihr  und  Frau 

Illies,  daß  sie  zusammen  den  Lehren  des  hockenden  Appeles  lauschen 

wollen. 

(Ihre  übrigen  Werke,  zu  deutsch  die  Kinder,  machen  uns  Freude.  Alle 

drei  sind  vergnügt,  aufgeschlossen,  übrigens  gründlich  verv/öhnt.  Hin- 


sichtlich des  Jungen,  dessen  untere  Extremitäten  sich  etwas  langsam  und 
nicht  ganz  in  der  mir  erwünschten  geraden  Linie  entwickeln,  hat  uns  der 
Arzt  neuerdings  die  beruhigensten  Versicherungen  gegeben.  Wie  er  im 
Übrigen  aussieht,  werdet  Ihr  aus  der  inzwischen  hoffentlich  zugegangenen 
Photographie  ersehen  haben;  ich  bitte  mir  auf  Grund  derselben  Euer  un- 
parteiisches, durch  keine  verwandschaftlichen  Rücksichten  getrübtes 
Urtheil  aus,  ebenso  wie  ich  bekanntlich  meine  Kinder  ganz  »»Objektiv»' 
beurtheile.- 

So  unvermittelt  es  auch  kommt,  so  will  ich  doch  hier  meine  Glückwünsche 
anbringen,  denn  ich  kann  nicht  wissen,  ob  die  kurze,  bis  zum  Postschluß 
noch  freie  Zeit  nicht  durch  irgend  einen  Besuch  in  Anspruch  genommen 
wird,  wie  dies  soeben  während  einer  vollen  Stunde  der  Fall  gewesen  ist. 
Biipfange  meinen  herzlichsten  Glückvainsch;  bleibe  gesund  und  erlobe  Freude 
an  den  Deinen,  -  in  dieser  Fassung  wird  er  sich  mit  Deinen  Wünschen 
decken. )- 

Was  Du  von  dem  Gesandten  schreibst,  ist  richtig.   Ich  stehe  in  der  That 
sehr  gut  mit  ihm,  und  finde  bei  ihm  Unterstützung,  wo  ich  sie  brauche. 
Nach  seinen  Äußerungen  glaube  ich  auch  annehmen  zu  dürfen,  daß  er  Günst- 
iges über  mich  nach  Haus  berichtet  hat.  Schaden  wird  das  sicherlich 

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Nichts,  ob  freilich  viel  nützen,  v/ird  unter  Anderen  noch  davon  abhängen, 
ob  Victor  und  Dr*  Mackenzie  sich  nicht  blamieren*   (Der  bestimmte  Ver- 
treter des  Gesandten  dagegen  ist  ein  unangenehmer  Herr,  von  dem  ich 
nicht  viel  zu  erwarten  habe»   Ende  ist  uns  keineswegs  unsympatisch  gewesen, 
nur  hält  er  den  Vergleich  mit  Hobrecht,  der  sich  unsere  volle  Sympathie 
erworben  hatte,  nicht  aus.   Er  war  übrigens  körperlich  hier  sehr  her- 
untergekommen. V/enn  Ihr  ihn  seht,  so  bitten  wir  ihn  von  uns  zu  grüßen. 
Das  es  ihm  in  unserem  Hause  gefallen  hat,  freut  mich.   Ich  kann  bei  aller 
Bescheidenheit  sagen,  daß  ich  überhaupt  selten  den  Eindruck  gehabt  habe, 
daß  sich  hier  Jemand  bei  uns  nicht  behaglich  gefühlt  hat.  Unsere  letzte 
feudale  Gesellschaft  war  geradezu  ein  Erfolg,  -  des  französischen 
Kochs  nämlich,  der  das  Diner,  des  Gärtners,  der  die  entzückende  Blumen- 
dekoration,  Bnilie  und  Theodors,  welche  die  noch  entzückenderen  Weine, 
und  Salomon  und  Pauls,  welche  die  entzückendsten  Cigarren  und  last  not 
least  -  der  Schv/iegereltern,  welche  die  »>  Hövell  "  geliefert  hatten.-) 
Was  meine  Stellung  anlangt,  so  ist  dieselbe  durch  die  letzten  politischen 
Ereignisse  so  günstig  beeinflußt  worden  v/ie  Du  annimmst.   Inoyes  Abgang 
war  für  mich  ein  Verlust.   Er  hat  auch  den  Vorsitz  der  Justizkommission 
niedergelegt;  diese  leitet  jetzt  der  Justizminister  Graf  Yamada  (General 
der  Division  (und  Schafskopf),  welcher  zunächst  alle  Fremden  herausge- 
drängt  hat  und  diese  nur  zur  Herstellung  der  Entwürfe  benützt.   Ich  bin 
dadurch  auf  den  Civilprozeß  beschränkt,  und  habe  hier  überdies  gebundene 
Marschroute,  da  ich  den  bereits  vorhandenen  Entvmrf  mit  anderen  Ent- 
vAirfen  in  Einklang  bringen  soll,  eine  undankbare  und  bei  der  Verschieden- 
heit  der  Grundlagen  kaum  lösbare  Aufgabe,  zu  deren  Übernahme  ich  nicht 
verpflichtet  bin,  mich  aber  auf  Zureden  des  Gesandten  entschlossen  habe. 
Dagegen  ist  mir  gestern  die  erfreuliche  Nachricht  gev/orden,  daß  meine 
Gemeindeordnungsentwürfe  dem  Genroin  (Senat)  zur  Berathung  zugegangen 
sind  (»»auf  Befehl  des  Kaisers" )j  und  obwohl  das  Schicksal,  welches  den 
Anteil  in  den  ehrwürdigen  Körper  bereitet  werden  wird,  keineswegs  vor- 
auszusehen  ist,  so  ist  schon  die  bloße  Überweisung  ein  Erfolg,  auf  den 
ich  kaum  mehr  gerechnet  hatte.  Am  22*  des  Monats  findet  bereits  die 
erste  Lesung  statt,  und  ich  werde  mich  tüchtig  daran  machen  müssen,  um 

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die  Motive  rechtzeitig  herzustellen^  - 

Da  die  Arbeit  danach  wieder  recht  reichlich  wird,  (meine  Vorlesungen 
bei  dem  Prinzen  haben  auch  wieder  begonnen),  so  werde  ich  schwerlich 
noch  dazu  kommen,  Euch  einen  besonderen  Neu Jahrsbrief  zu  schicken, 
Bnpfangt  also  schon  jetzt  meinen  herzlichsten  Glückwunsch! 
(Du  aber,  liebe  Mama,  sei  nochmals  besonders  beglückwünscht •  Wills  Gott, 
so  werden  wir  außer  an  diesem  nur  noch  an  Deinem  nächsten  Ehrentage 
fehlen,  d£mn  aber  unsere  Fünf  anrücken  und  Dir  dann  selbst  die  V/ünsche 
überbringen,  die  wir  jetzt  der  recht  unzuverlässig  werdenden  Post  an- 
vertrauen müssen •- 

Grüße  Papa  und  die  Geschwister,  sowie  die  uns  näher  stehenden  Alle, 
insbesondere  Dr.  Max  und  Arnholds  und  freue  Dich  auf  unser  Wiedersehen 
mit  Deinem  treuen 

Albert. 
Marthas  Momidziblatt  folgt  mit  nächster  Post. 


Liebe  Tante  Therese  und  lieber  Onkel  Carl! 

Ich  schicke  Tante  Therese  und  Onkel  Carl  einen  Brief  und  gratuliere  sie 
sehr  artig.  Heute  haben  wir  so  schön  gekocht;  erst  habe  ich  gerieben  • 
und  dann  habe  ich  die  Chokolade  in  die  Pfanne  geschüttet  und  dann  habe 
ich  alles  an  die  Erde  geschüttet  und  dann  hat  mir  Mama  noch  ein  Stück- 
chen gegeben  und  ich  hab's  aufgegessen.  Dora  beißt  nicht  mehr  und 
schupst  nicht  mehr.  V/altherchen  ist  ein  sehr  süßer  Junge.   Der  V/alther 
versteht's  nicht  besser,  aber  er  klettert  doch.  Grete  Bergmann  lu:iegt 
immer  eins  auf  die  Finger,  wenn  sie  Sand  zum  Spielen  nimmt.   Im  Garten 
sind  solche  schönen  Veilchen,  ich  habe  heute  ein  Bouquet  gepflügt  und 
Amah  hat  ein  blaues  Bändchen  darum  gemacht.   Ich  schicke  einen  Gruß  für 
Grete  und  Hermann  und  für  Tante  Therese  und  Onkel  Carl. 


Eure  Martha. 


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Liebe  Tante  Therese  und  lieber  Onkel  Carll 

Ich  schicke  Euch  einen  Kuß  und  einen  Gruß  und  gratuliere  Eu.ch*  Vom 


V/altherchen  auch  einen  schönen  Gruß» 


Eure  Dora* 


Nachdem  ich  Euch  hier  die  Proben  der  schriftstellerischen  Leistungen 
meiner  Töchter  gegeben  habe,  kann  ich  Euch  nun  wohl  eine  Schilderung 
ihrer  selbst  beifügen*  Martha  hat  sich  Gott  sei  Dank  nach  dem  vorjähr- 
igen Aufenthalt  an  der  See  recht  gekräftigt.  Sie  ist  zv/ar  immer  noch 
recht  dünn,  aber  ganz  hübsch  groß  und  von  gesunder  Gesichtsfarbe,  Sie 
spricht  wie  ein  Buch,  aber  allerdings  wie  ein  urberlinisches,  wie  Euch 
ihr  Brief  wohl  zur  Genüge  beweist •  Ob  sie  wirklich  gescheit  ist,  wie 
ich  vorhin  zu  behaupten  wagte,  ist  zwischen  ihren  Eltern  noch  streitig. 
Jedenfalls  ist  sie  in  Erfindungen  um  irgend  etwas  zu  erhalten  ohne 
direkt  zu  betteln,  ganz  überraschend.  Dora  ist  noch  immer  unser  Dicker- 
chen.  Sie  spricht  noch  immer  ziemlich  undeutlich  lernt  aber  ganz  leicht. 
Der  Junge  ist  ein  ganz  famoser  Kerl  geworden  und  erfreut  seinen  Vater 
besonders  durch  seine  Energie,  die  ihn  das  10.  Mal  versuchen  läßt  eine 
Höhe  (als  da  sind;  Koffer,  Stühle  und  Tische)  zu  nehmen,  wenn  er  auch 

neun  Mal  herabgepurzelt  ist. 

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Und  nun,  meine  guten  Geschv/ister,  lasst  mich  für  heut  schließen.   Ich 
hatte  zwar  versprochen  Euch  noch  eine  Schilderung  unseres  Ausfluges  zu 
geben,  die  Zeit  drängt  aber  so,  daß  ich  dies  Albert  überlassen  muß,  der 
es  natürlich  auch  viel  besser  macht.   Es  bleibt  mir  also  nur  noch  übrig 
Euch  und  die  geliebten  Kinder  insgesamrat  innigst  zu  grüßen.  In  der 
Hoffnung,  daß  wir  Alle  bei  Eurer  goldenen  Hochzeit  nicht  fehlen  werden, 
umarmt  Dich,  meine  liebe  Therese  und  Dich  mein  guter  Carl 

Eure  treue  Schwester  Lina. 


Meine  Lieben I  Aoki  ist  Schuld  daran,  wenn  ich  mit  dem,  was  ich  zu  sagen 
habe,  und  sagen  wünsche,  bis  zum  Postschluß  nicht  fertig  werde.  Er  kam 
gerade,  als  ich  schreiben  wollte,  und  war  dauerhaft  v;ie  ein  preußischer 
Minister.  Er  ist  übrigens  infolge  der  Veränderungen  in  dem  japanischen 

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Ministerium  augenblicklich  ohne  allen  Einfluß,  was  mir  natürlich  nicht 
gleichgültig  ist.  Die  Zeit,  die  mir  geblieben  ist,  reicht  indessen  zu 
einer  Schilderung  der  politischen  Zustände  Japans  nicht  aus;  bleiben  wir 
also  davon  und  laßt  uns  die  wenigen  mir  gebliebenen  Minuten  zu  dem  ver- 
werthen,  was  uns  näher  liegt, 

Ihr  guten  Menschen  feiert  das  Fest  Eurer  Z5   jährigen  Verbindung.  Daß 
ich  nicht  in  Person  dabei  sein  kann,  empfinde  ich  tief,  und  doch  sind 
es  nicht  die  Feste,  welche  uns  die  Trennung  fählbar  machen,  -  die 
schmerzvollen  Meldungen  in  der  letzten  Zeit,  waren  es,  welche  uns  die 
weite  Entfernung  von  der  Heimat  wieder  zum  Bewußtsein  brachten.  Seit 
wir  fortgegangen  sind,  haben  wir  viele  unserer  besten  Freunde:  (Matthias, 
Bianca,  Doris)  haben  wir  endlich  unsere  gute  Mutter  verloren.   Ich  habe 
ein  gutes  Weib  und  meine  geliebten  Kinder;  es  ist  ja  auch  wahr,  daß 
unsere  Mutter  ein  selten  glUciaiches  Alter  gehabt  und  nicht  viel  ge- 
litten hat,  -  und  doch  fühle  ich  mich  vereinsamt,  kann  ich  den  Gedanken, 
daß  ich  weder  von  unserem  unvergeßlichen  Vater,  noch  von  der  Mutter  vor   \ 
ihrem  Hinscheiden  Abschied  genommen  habe,  nicht  vermeiden.  Ich  hatte     ' 
mich  so  auf  das  Wiedersehen  gefreut,  mit  der  Hoffnung,  Muttern  die  Kinder  l^^'- 
zuführen  zu  können,  so  lebhaft  ausgemalt l   Euch  werden  die  Eltern  an 

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Eurem  Ehrentage  nicht  minder  fehlen;  möge  ein  gütiges  Geschick  Euch  und 
uns  auf  lange  Zeit  hinaus  vor  weiterem  Unheil  bewahren,  möge  Gott  Euch 
eine  ungestörte  Gesundheit,  und  möge  Er  Euch  Freude  geben  an  Euren 
Itlndern ! 

Wir  sind  gesund,  wenn  auch  Lina  noch  sehr  dünn  ist  und  sich  recht  lang- 
sam erholt.  Wir  benutzl^  die  beiden  Osterf eiertage  zu  einem  Ausfluge 
in  die  Berge  und  haben  uns  an  Gottes  schöner  Natur  erholt  und  getröstet. 
In  einigen  Wochen  bringe  ich  Lina  und  die  Kinder  wieder  an  die  See.  Ich 
selbst  habe  zu  arbeiten,  -  es  sieht  augenblicklich  einmal  wieder  so 
aus,  als  ob  die  Arbeit  nicht  vergeblich  sein  soll,   -  angeblich  soll 
die  Gemeindeordnung  noch  in  nächster  Woche  dem  Kaiser  zur  Sanktion  vor- 
gelegt werden,   m  diesem  schönen  Lande  mit  den  unberechenbarsten 
Menschen  lernt  man  aber  Geduld,  und  glaubt  man  nur,  was  man  schwarz  auf 
weiß  besitzt,  und  auch  dies  noch  nicht  einmal,  Nun  wir  werden  sehen«- 

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(Adieu,  meine  Lieben,  ich  hätte  gern  mehr  geschrieben,  aber  die  Zeit 
ist  um.  Verlebt  Euer  Fest  in  Freuden,  grüßt  Eure  lieben  Kinder  und 
Felix,  und  erfreut  bald  mit  guten  Nachrichten 

Euren  treuen  Albert.) 


Toldo,  d.  6.  Jan.  1888 


Lieber  Paul  und  liebe  Maral 

V/äre  Lina  nicht  so  schlecht  gewesen,  den  ganzen  Bogen  für  sich  in  An- 
spruch zu  nehmen,  so  brauchtet  Ihr  Euch  nicht  über  diesen  Zottel  zu 
ärgern,  denn  nachdem  ich  mich  einmal  wieder  mit  Euch  allen  in  einem  heute 
an  Bnil  gerichteten  Briefe  ausgeplaudert  habe,  bleibt  mir  nur  übrig: 

1.  Dir  lieber  Paul  zu  Deinem  Geburtstage  herzlichst  Glück  zu  vmnschen, 

2.  Dir  liebe  Mara,  für  Deinen  Brief  und  Lenas  Bild  zu  danken, 

3.  Euch  beiden  die  überraschende  Mittheilung  zu  machen,  dass  wir  an 
scheinend  doch  älter  geworden  sind,  wenn  das  arme  V/urm  schon  die 
Schulreife  erlangt  hat, 

k.       Euch  zu  sagen,  daß  ich  mich  über  Eure  guten  Nachrichten  von  Herzen 


5. 
6. 

7. 


gefreut  habe. 

Euch  und  das  Kind  herzlichst  zu  grüßen, 

Euch  im  Übrigen  auf  das  oben  erwähnte  Schreiben  zu  verv/eisen, 
zu  verbleiben 

Euer  treuer  Albert. 


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Tokio,  d.  2Z|.o  U  88 
Geliebte  Eltern! 

Mit  der  vorigen  Post  kam  ich  nicht  mehr  dazu  Euch  Allen,  meinen  Geliebten, 
für  Eure  guten  Wünsche  zu  meinem  Geburtstag  zu  danken  und  will  ich  nun 
heut  Alles  nachholen.  Im  Stillen  hatte  ich  auch  gehofft,  daß  inzwischen 

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noch  einige  Zeilen  von  Dir,  geliebter  Vater,  eintreffen  väirden,  aber 
leider  vergeblich.  Da  ich  nun  nicht  glaube,  daß  Du  mich  vergessen  hast, 
da  ich  ferner  aus  Mamas  lieben  Brief  ersehe,  das  Du  Gott  sei  Dank  wohl 
bist  und  da  ich  schließlich  noch  gar  keine  Antwort  von  Dir  auf  unseren 
Geburtstagsbrief  nebst  V/althers  Bild  erhalten  habe,  so  bin  ich  fast 
überzeugt,  daß  ein  Brief  von  Dir  verlorengegangen  ist.  Die  letzten  Briefe 
sind  überhaupt  ziemlich  unregelmäßig  eingetroffen.  Elses  und  Adas  Briefe, 
für  die  ich  herzlich  danke,  trafen  3   Tage  vor  dem  Geburtstage  ein,  Trudes,  ' 
Johanna  L's,  Heterlein  und  Emils,  Dnilie,  Rudolfs,  sämtliche  Cohns, 
Grethe  Cohns,  sowie  Dein  Bild,  geliebtes  Mutt,  das  mir  eine  unendliche    ' 
Freude  gemacht  hat,  ebenso  auch  Dnils  mit  Heterlein,  erhielt  ich  am  1?. 
Dein  Brief,  liebes  MämchonThat  sich  noch  einen  Tag  extra  gestattet  und 
zwar  um  offenbar  eine  Wanderung  durch  ganz  Tokio  anzutreten.   Er  kam 
endlich  mit  einer  Rlesenallonge  in  meine  Hände  und  sind  wir  zu  der  An- 
sicht gekommen,  daß  die  Schuld  hieran  wohl  das  ganz  ausgeschriebene: 
"l^ster"  trägt,  was  die  schlauen  Postbeamten  wahrscheinlich  für  den 
Namen  gehalten  haben.  Also  nochmals  Allen  Lieben  meinen  innigsten  Dank 
für  ihre  treuen  Wünsche,  die  mit  Gottes  Hilfe  in  Erfüllung  gehen  werden. 
Damit  sich  Ali  nicht  mehr  zurückgesetzt  fühlt,  danke  ich  ihr  noch  ganz 
speziell.  Ich  kann  mir  übrigens  garnicht  denken,  daß  ich  ihren  Geburts- 

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tag  vergessen  haben  sollte,  doch  kann  ich  es  nicjit  auf  meinen  Atntseid 
nehmen,  daß  ich  gratuliert  habe.  V/as  Ihr  mir  durch  die  Bilder  eine 
RLesenfreude  gemacht  habt,  kann  ich  Euch  garnicht  sagen«   Ich  kenne  kein 
zweites  so  gutes  Bild  von  Dir,  liebes  Muttchen.  Jedoch  können  wir  uns 
nicht  einigen,  Albert  findet  das  große  besser,  ich  das  kleine.  Wem  ich 
das  Bild  von  Bnil  und  Heterlein  zeige  ist  erstaunt  über  die  'Ärmlichkeit 
mit  Martha,  doch  scheint  mir  Heterlein  größer  zu  sein,  jedenfalls  aber 
nach  ihren  sprachlichen  Leistungen  gebildeter.   Daß  Bnil  den  Anfang  des 

Herzlichen  Gruß!  Alles  wissenswerthe,  was  mich  betrifft,  ist  in  dem 
Brief  an  Leonore!  Die  Danksagungen  Linas  bitte  ich  auch  mir  zu  kredi- 


tieren 


Euer  Albert. 


^  der  an  demselben  Tage  wie  Elses  geschrieben  ist 
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K^'A-   '^ivX 


Examens  so  gut  bestanden  hat,  freut  m.-.>, 

der  ^te  Tun..     -,  ''°''  ^'^'"^-  Hoffentlich  ist 

aer  gute  Junge  nun  längst  von  all^r,  rv, 

5   von  allen  Examensnöten  befreit  -  T>,r,  ^  -^ 
nun  „ohl  aber  erstaunt,  daß  UU  ^oh  abaolut  seh  ■ 

verhalte,  Me  Sache  i.t  aher  ^e-  S  ''^  ''''  ""'  ""^'^ 

v„^„^  '  "Oeneral  Werder"  langte  pünktlich  in 

Yokohama  an  und  denkt  Each  „eine  preude  als  a»  ,R  ;      »'"'^«"l'  1» 

u  .  -p-teuae  als  am  18«  Januar  3  Kisten  bp-i 

uns  abgeladen  \vurden.  Die  Entänc.v,    , 

Ml.  Entauschung  kam  aber  noch.  Die  Kisten  ent 

hielten  nämlich  Cigarren  und  wo-»>,  i^sT^en  ent- 

f,,>  -,  .  .  ^'''  ^'"^^   ^^^^  ^^l^öne  Dinge  und  bin  ich 

für  letzteren  bekanntHrh  n^oU4- 

eKanntlich  nicht  unempfindlich,  weshalb  ich  auch  Eni!  f 
denselben  von  Herzen  danke  aber  f...  .  '''' 

-i.>,   ...  trotzdem  kann  ich  nicht  leugnen  daß 

ich  mit  der  anderpn  ;n-o+-»    ,  ^ut,aen,  aaß 

cumeren  Kiste  noch  mehr  ffPfT>pn4-  v,"4.4. 

-  --  Brie.  ™.  .enten  der  no.!  1  te  tl:  uTriT  ^^T"^" 
finden,  entweder  rtt  nach  Kobe  «e.an.en   /  '"   ' 

Vielleicht  auch  „it  nach  3ha.  V  ^     '"  *''*°"'^  '''''^''^- 

ran;  nach  Shanghai  verschifft   Tn  trn-h»  •  4. 

nichts,  sonst  hätten  wir  schon  Nachricht  a  '     .       "'  '^'^"^''^  ' 
orten  müssten  wir  oigentlio   .  ""  '^"  "^'^^^^ 

^      "^  ''^°"  ^*^^°^^  h^b-n.  Nun  ich  hoffe  sehr 

auf  den  nächsten  deutschen  steamer  am  8  Feb   .•   ..-       ''"''" 
hpr^.i-i  u  ^  r  am  ö.   Feb.  Bis  dahin  nehmt  unseren 

herzlichsten  Dank  für  die  Freudp  w-i   tu 

wollt  Th.  '"'  ^"'*  "^^^^^  ^'°ll-n.. 

wollt  Ihr  nun  noch  etwas  von  meinem  aeburtstag  selber  h.ren.  ^,ert 

^....elt  natürlich  sehr,  sehr  frUh  herum,  da  die  Kinder  etwas  lang  .u 
^hrer  Toilette  brauchten.  Voran  erschien  endlich  der  T 
Bett,  die  Mädels  hinterdrein  die  mir  "  ^''^'^ 

Hohes   Tip.    .  gemeinschaftlich  ein  sehr  nied- 

liches Lied  vortrugen.  Alle  hatten  Bououets  .nru 

nip  TT-t  ^  iiouquets  noch  aus  unserem  Garten 

Die  Kinder  waren  wie  immer  süß.  Daß  v^^rh  -y.  . 

Bilde  gefällt  ist  mir  T-  K  .  '"'  '''  '^"^^  ^^^  ^- 

is  ia±it,  ist  mir  lieb, in  Wirklichkeit  i^t  pr.  ^k 

liebter.   Er  ist  ipf..  "*  ""^"^  ^^^^  Se- 

Er  ist  jetzt  so  verständig,  daß  man  garnicht  .t .  ^.   • 

von  ,A  Jahren  vor  sich  zu  haben   sein  e  .  '  ""  '''"' 

^''^*^''  ^'^^e  ^  jedem  Morgen  i^t 
-  »exncn  Schreibtisch,  „o  er  alle  Schubladen  durchsucht,  ob  er  n  c 
einen  Cake.  findet,  „ährend  des  Thoes  „uB  er  naturlich  uf  Z 
Sitzen  und  der  ^fm   .r  .  natürlich  auf  Alberts  Schoß 

uxiu  aer  stolze  Vater  behaiinf  «4-    n  , 

-e  es  au.  der  .an.en  Welt  nicZ  c^  eT  IVI"  ^  "'^^"""  ^""^^" 
Eorade  kein  Heldenstück  ,.  ^a-  »ihxesitzen  ist  aber 

-n,  und  „enn  er  dal     i-V^"  T^  ""™''  "^"^  "  ^^^  -=» 

ua  lercig  ist,   wandert  er  zu  Mnr^fh^ 

«•c-  zu  Martha  und  Dora,   die  ihn 

-     15     - 


-<••■ 


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I  »'V     • 


"»•■ 


4. 


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dann  auch  noch  füttern.  Ihr  erseht  ,.n^.^    ^ 

e^-eht  wohl  daraus,  daß  der  junre  nicht 
ganz  so  schlecht  behandelt  v/ird  wie  Th.      . 

K^-if  -:   •,  einmal  von  exner  solchen  Vr-f^rh 

hext  xn   ihren  Antworten,  daß  wir  ranz  baff  •  . 

......  -.  ......  ..„,„.. ..;  ::;::r  ■.-•:::::: :;:' "- 

bracht,  daß  bei  Papa  dann  auch  zn  •,•>,.,.  ^  ^^■■ 

InV.   ...  '"'^"  Dickerchen..  sagen  wird  Tär 

lieh  muß  ich  ihre  Beine  befühlen  ob  .-,- o    u  ^^ 

xunien,  ob  sie  noch  nicht  dicker  alnH   n  4. 

mußte  sie  übrigens  ganz  allein  bei  Dr  skrib.  .    ^^^^^  --^-  Gestern   - 

1/2  <^tund.  T    ..  '  '^^'^   ^^"  ^^^^*  kannte, 

1/^  Stunde  lang  die  Honneurs  de-  Wn„-no  «  u  ' 

rs  üe.  Hauses  machen,  da  Albert  zu  einem  -i,.n.. 
ischen  Diner  war  und  ich  Toiletto  .„  .  •  ^^ 

di.  ,-,•>,  •  Toilette  zu  meiner  Abendgesellschaft  machte 

die  übrigens  durch  Theaterauf führunp-o.       •,  machte, 

^^'  e^s^Slicho  Vorträre  u  s  v,     o.u 
nett  war.  skriba  verläßt  uns  übrigens  leid..  •   • 
er  für  1  T  ,.    .  ^""^   ^®^^^^  ^«  nächsten  Sommer  und  da 

IV,     '  ."""  ""•  "^^""  "^^  ""  ^-  '-^  —  v..,er  zu 

Aber  ich  bin  ganz  von  meinem  Geburtstap-  «hn«.!.  .  ■  "^' 

uuuurtstag  abgekommen.   Er  ist  -^r,   r,„   r^,  ,;■• 

auch  nicht  vnr.  .m.T...  „...,...  ,  ..  J^  i-t  ja  am  Ende     f^;^^.. 


:::  z::r-  ■'-'"-•^  -'■•'"  '-'•--•  '■" 

- ....  -.„.."r 'C::  r:::.:-rr  -■  - 

rr.     ■  o     u-00  iuiaer  immer  noch  unfähig  dno 

Zimmer  zu  vorinoo^r.  ,.  •   ^  ^^ij-aiixg  aas 

'°^^--»-  ""  ■'enn  U.er.aupt  wenl^  von  Besserung  zu  „orken  i^t 
.  I>^e  Kxndor  haben  sich  sehr  miteinander  angefreundet 
iof    „     .  ,  ^eeireundet,  was  mir  sehr  lieb 

:>-ot.-  Neues  ist  sonst  nicht  viel  zu  berichten-  es  i.t    .   • 

Architektenfamilie  Hauffm..   .  "'•""  ""^^ 

eine  recht  feine  L^:'  ^^ ^^^  ^^^  H^burger,  sie 

mit  7  Polizisten     ■  '^^'^"  ""'^^  "^^^  ^^^  ^°^'  ^^°  ^^^^^ 

/  Polizisten  spazieren,  es  hat  sich  aber  Nicht-  ivichf. 

Hir  heute  schließe  ich  meinen  Brief  mit   •  "''''^'• 

behalte  mir  aber  vor  "  "'''  '""'^^"  Gutenachtkuß, 

mir  aber  vor,  vor  Abgang  der  Post,  der  erst  in  ^  -p. 
noch  ffanz  fr-ic..v,  „  ..  ^  ^  ^^Sen  erfolgt 

ganz  frische  Grüße  nachzutragen. 

d.  2S.   1.  88   Es  hat  sich  doch  ;virklich  gelohnt  nn.i,  •  • 
dem  Schluß  des  Briefe«  .„    .  gelohnt,  noch  einige  Tage  mit 

nJTXQxes   zu  warten,  denn  -inu   i 

:  ,  "  "'  '™»  ^'^  """  Bleich  die  freu- 


t  J 


»-* 


■4 


^ 


<  V^ 


dinge  Mitteilung  machen,  daß  die  langersehnte  nun  endlich  gestern  wohl- 
behaltene Kiste  in  unseren  Besitz  gelangt  ist.  Aber,  Muttchen,  Du  machst 
mir  die  Mädels  mit  den  feinen  IQeidern  ja  viel  zu  eitel.  Martha  über- 
legte natürlich  sofort  bei  welcher  Gelegenheit  sie  das  feine  hellbalue 
Kleid  anziehen  könnte,  das  ihr  übrigens  wie  angegossen  sitzt.   Sie  sieht 
allerliebst  darin  aus  und  vriinschte  ich  nur,  Ihr  könntet  sie  sehen.   Den 
beiden  anderen  habe  ich  die  Sachen  noch  nicht  anprobiert.   Die  Matinee 
kommt  mir  außerordentlich  erwünscht,  da  meine  graue  durch  Motten  ge- 
litten hat.  Habt  tausend,  tausend  Dank  für  Eure  Fürsorge.   Elses  ge- 
häkelte  Mützen  inponieren  mir  sehr  und  theile  ich  Mamas  Urteil  Betreff 
Elses  Geschmack  durchaus  nicht.  Die  Gläser  und  die  Becher  von  Adchen 
haben  den  Kindern  sehr  große  Freude  gemacht.  Das  schöne  Bilderbuch  von 
Heinrich  wird  noch  einstweilen  konfisziert,  da  es  auch  zu  schade  ist  und 
die  lander  Alles  kaputt  machon.  Über  Pfefferkuchen  und  Hövell  brauche 
ich  wohl  gar  nichts  zu  sagen,  denn  v;ie  wir  uns  damit  freuen  wißt  Ihr  ja. 
Ich  habe  heut  schon  verschiedene  Körbchen  voll  davon  verteilt,  besonders 
an  Bergmanns,  deren  Pfefferkuchen  hier  durch  schlechte  Verpackung  miser- 
abel angekommen  sind  (ganz  mit  Speckfett  durchzogen).  Umso  stolzer 
sind  wir  natürlich  auf  die  unsrigen,  die  musterhaft  angekommen  sind,  wie   tr;'.*01 
denn  überhaupt  diese  Kiste  vorzüglich  gepackt  war.  Daß  übrigens  die 
Herren  Japaner  auch  wissen,  was  gut  schmeckt,- mögt  Ihr  daraus  entnehmen, 
daß  das  custom  -  house  wieder  1/2  Lage  Hövell  als  "Sampeis  '»  entnommen 


hat. 


Nun  aber  wirklich  Schluß  geliebte  Eltern.  Nehmt  Ihr  und  die  geliebten 
Geschwister  nochmals  unseren  innigsten  Dank  und  sprecht  ihn  bitte  noch- 
mals Emil  und  Trude  aus,  denen  ich  spezietter  bei  Leonore  gedacht  habe. 


t 


Viele,  viele  Grüße  und  Küsse  von  Eurem 


Linningo 


-  17  - 


^ 


4 

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Tokio,  d.  19.  Febr.  1888 


Meine  lieben  Geschwister! 

Viel  mehr  als  ich  Euch  telegrafirt  habe,  Kann  ich  Euch  auch  nicht  schreiben. 
Was  habe  ich  mich  darauf  gefreut,  unsere  Mutter  wiederzusehen;  wie  spielte 
ich  mit  dem  Gedanken  an  die  Freude,  welche  ihr  meine  Kinder  bereiten 
sollten!   Es  hat  nicht  sein  sollen.   Es  hat  ihr  Ja  nicht  an  Freude  ge- 
fehlt. Ihr  Lebensabend  war  heiter  und  sorgenfrei.  Sie  hat  Max  versorgt 
gesehen  und  nach  den  letzten  brieflichen  Nachrichten  ihre  besondere  Freude 

t 

an  Pauls  Jungen  gehabt.  Aber  ein  Herzenswunsch  war  es  auch  für  sie  uns 

nochmals  zu  sehen,  und  hätte  ich  nicht  zuversichtlich  gehofft,  daß  ihr 

noch  eine  längere  Lebenszeit  beschieden  sein  würde,  ich  hätte  mich  nicht 

entschlossen  in  die  Ferne  zu  gehen.   Diese  weite  Entfernung  empfinde 

ich  Jetzt  schwerer,  habe  ich  doch  die  Schläge  des  Geschicks  allein  zu     i 

I 
überwinden  und  kann  ich  Euch,  meine  Lieben,  auch  nicht  zur  Seite  stehen. - 

Ich  ahnte  seit  Wochen  Unheil  und  der  Gedanke  an  Mutter  verließ  mich  nicht.  ' 
Warum?  Ich  weiß  es  nicht,  es  war  in  den  Briefen,  die  wir  erhielten, 
wenig  oder  gar  nicht  von  ihr  die  Rede.  Namentlich  ward  in  der  Schilderung 
über  das  Japanische  Fest  bei  Bnils  ihrer  nicht  erwähnt,  und  v/ir  hatten 
uns  besonders  damit  im  Sinne,  wie  Mutter  den  Schlafrock  aufnehmen  würde.   \ ■' 
Sie  wird  wohl  schon  dajnals  nicht  wohl  gewesen  sein,  und  doch  heißt  es  in 
dem  Telegramm,  die  Kranldieit  wäre  nur  kurz  gewesen.  So  ausführlich  das- 
selbe auch  war,  und  ich  danke  Euch  dafür  von  Herzen,  so  fehlt  mir  doch     ! 
noch  Vieles,  was  ich  wissen  möchte,  und  nun  habe  ich  sechs  Wochen  auf      ' 
v/eitere  Nachricht  zu  warten  !- 

An  wem  richte  ich  künftig  meine  für  die  Lieben  daheim  bestimmten  Briefe? 
Die  Frage,  so  äußerlich  und  gleichgültig  ihr  Gegenstand  ist,  trifft  doch 
den  schweren  Verlust,  den  wir  erlitten  haben.  Der  gemeinsame  Mittel- 
punkt der  Familie  ist  nicht  mehr,  was  uns  gemeinsam  war,  hat  die  Erde 
aufgenomen.  Wir  haben  Nichts  mehr,  was  uns  zusammenhält,  außer  der 
Liebe.  Und  diese,  meine  guten  Geschwister,  wollen  wir  uns  einander  be- 
wahren in  Treue  dem  Andenken  unserer  Eltern,  die  einig  waren  in  ihrer 
unendlichen  Liebe  zu  ihren  rdndern. 

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Mein  armes  Weib  hat  eine  schwere  Zeit  durchgemacht;  obwohl  sie  noch 
schwach  ist,  konnte  ich  ihr  diese  traurige  Nachricht  nicht  verheimlichen. 

« 

Sie  ist  gut  und  hat  Muttor  geliebt  wie  eine  Tochter,  und  empfindet  des- 
halb diesen  Verlust  tief  und  wahr.  Hoffentlich  erholt  sie  sich  bald, 
und  bei  ihrer  trotz  alledem  kräftigen  Natur  brauche  ich  den  Muth  nicht 
Ginken  zu  lassen.  Unsere  geliebten  Kinder  gewähren  uns  Trost.   Der 
Junge,  welchen  Mutter  zu  meinem  Schmerze  nun  nicht  mehr  sehen  soll,  ent- 
wickelt sich  prächtig,  der  Winter  ist  allen  Kindern  gut  bekommen,  und 
damit  eine  Sorge  Gott  sei  Dank  überstanden.   Ich  selbst  bin  erkältet       : 
und  nervös,  habe  augenblicklich  amtlich  wenig  Freude,  eher  das  Gegentheil, 
da  die  V/irthschaft  eine  ganz  heillose  ist,  (sorge  mich  um  Doris,  über 
welche  die  Nachrichten  sehr  ungünstig  lauten,  -  Gott  bessere  es!) 
Adieu,  meine  Lieben!  Möge  uns  weiteres  Unheil  erspart  und  uns  ein  Wieder-  " 
sehen  in  Freuden  beschieden  sein! 

Euer  treuer  Bruder  Albert» 


*j 


(Lina  hat  an  Leonore  geschrieben.) 


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♦  •  • 


Tokio,  d.  21.  2.  88 


Geliebte  Eltern! 


Weil  die  Mail  einen  Tag  später  geht  als  ich  vermutete,  komme  ich  doch 
zu  meiner  Freude  noch  dazu  Euch  ein  Lebenszeichen  zukommen  zu  lassen; 
vor  allen  Dingen  aber  Heinrich,  wenn  auch  recht  verspätet  noch  meinen 
Geburtstagsglückwnsch  zu  übermitteln.  Ich  hatte  ihn  und  seinen  Geburts- 
tag durchaus  nicht  vergessen,  war  aber  nicht  in  der  Lage  ihm  zu  schreiben, 
da  ich  für  einige  Tage  das  Bett  hüten  mußte.   Ich  habe  vor  etwa  1/f  Tagen 
einen  ganz  leichten  Abort  durchgemacht,  fühle  mich  aber  Jetzt  bis  auf 
etwas  Schwäche,  wieder  ganz  wohl.  Ich  schreibe  Euch  dies  so  ausführlich, 
damit  Ihr  seht,  daß  ich  Euch  nichts  verheimliche,  sonst  wäre  es  der  Er- 
wähnung garnicht  wert.  Albert  war  und  ist  immer  noch  sehr  durch  Arbeiten 

-  19  - 


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in  Anspruch  genommen.  Es  ist  dies  aber  vielleicht  ganz  gut,  da  ihm  der 

Verlust  der  geliebten  Mutter  schwer  ergriffen  hat  und  er  so  doch  ge- 

zvmngen  ist  an  Anderes  zu  denken.-  Ja,  die  eigentlich  doch  nur  kurze 

Zeit  unserer  Abwesenheit  von  der  Heimat  hat  furchtbare  Lücken  im  Kreise 

von  Freunden  und  Lieben  gerissen  und  Dein  Brief,  geliebter  Vater,  mit 

der  Mitteilung  über  Doris  Zustand  ist  auch  nicht  trostreicher.  Möchte 

der  Allmächtige  uns  doch  vor  weiteren  Verlusten  bewahren !- 

Die  direkt  nach  dem  Japanischen  Fest  bei  Bnils' geschriebenen  Briefe  von 

Heinrich(der  allererste,  den  wir  erhalten  )  Else,  Ada,  Ali,  Edmunds 

(aus  der  Frauenklinik)  und  Frl.  Herrmanns  haben  uns  große  Freude  gemacht 

Leider  aber  vermissen  wir  bis  jetzt  noch  jegliche  Zeile  von  Dir,  liebes 

Muttchen.   Sollte  Dir  etwa  unsere  Gabe  nicht  gefallen  haben?  Es  thäte 

mir  herzlich  leid,  denn  wir  hatten  uns  wirklich  sehr  damit  im  Sinn.  Aber 

es  ist  v/irlcLich  schwer  von  hier  aus  den  Geschmack  zu  beurteilen.  Wer  so 

v/ie  wir  fortdauernd  Dinge  im  japanischen  Geschmack  gehalten  sieht,  wird 

selbst  in  Schönheitsangelegenheiten  halb  und  halb  zum  Japaner.  Auch 

von  sämmtlichen  Mosse's  (Trude  incl.)  ausgenommen  Cohns  Emilie  haben 

wir  noch  keinen  Brief  nach  Weihnachten  erhalten.   Die  Ursache  ist  aber  v 

wohl,  daß  schon  damals  die  gute  Mutter  krank  war,  obgleich  weder  Leonore 

noch  Eniil  ein  Wort  davon  schreiben.-  Von  uns  ist  hier  weiter  nichts  zu 

berichten.   Die  Ministerkrisis  scheint  hier  endlich  durch  die  Ernennung 

Okumas  zum  auswärtigen  Minister  beendet  zu  sein.  Okuma  war  vor  einigen 

Jahren  Finanzminister,  litt  aber  mit  seinem  System  Schiffbruch,  so  viel 

ti 
ich  weiße   Im  Übrigen  versteht,  er  keine  fremde  Sprache.  Aoki  ist  Vice 

Minister  geblieben,  obgleich  er  wohl  große  Hoffnungen  auf  einen  Minister- 
posten  hatte !- 

Von  den  lündern  kann  ich  Gott  sei  Dank  nur  das  Beste  berichten,  sie  sind 
kreuzfidel  und  macht  uns  namentlich  der  Jun^e  durch  seine  große  seistige 
Regsariüceit  große  Freude.  Wie  ein  kleines  Xffchen  macht  er  Albert  jede 
Bewegung  nach.   Er  spricht  jedes  Wort  nach,  zankt  sich  aber  mit  den 
Mädels  ganz  unverschämt. 

Um  noch  einmal  auf  einen  Punkt  in  Deinem  Brief,  lieber  Vater,  zurückzu- 
kommen, soviel  ich  weiß  hat  der  lUeiderstoff  für  Mama  43  yen  gekostet. 


-  20  - 


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Ich  kann  mich  aber  irren  und  es  ist  sicherer,  Du  siehst  in  meinen  früheren 
Briefen  nach. 

Für  heut  lebt  wohl,  geliebte  Eltern.  Allen  Lieben  herzinnige  Grüße  und 
Heinrich  nochmals  meine  aufrichtigsten  V/Unsche.  Frau  V/olff ,  mit  deren 
Brief  ich  mich  sehr  gefreut  habe,  sagt  bitte,  daß  ich  ihr  mit  nächster 
Post  schreiben  werde,  für  diesmal  ist  es  schon  zu  spät, 
nochmals  lebt  wohl,  seid  innig  umarmt  und  geküsst 

von  Eurer  Lina. 


Tokio,  d.  8.3.  88 


Meine  geliebten  Eltern  I 

Endlich  mal  wieder  eine  frohe  Nachricht!   Dieser  Brief  war  eigentlich  dem 
Jungen  Herrn  Doktor  ganz  speziell  zugedacht.  Da  ich  aber  durch  die 
vielen  traurigen  Ereignisse  nun  schon  so  lange  nicht  dazu  gekommen  bin 
Euch,  geliebte  Eltern  direkt  zu  schreiben,  so  denke  ich  wird  mir  Edmund 
auch  in  diesen  an  Euch  gerichteten  Zeilen  glauben,  daß  ich  mich  von 
ganzen  Herzen  zu  seinen  bestandenen  Examen  gefreut  habe,  wie  es  wohl 
auch  aus  meiner  sofort  geschriebenen  Karte  ersehen  haben  wird.  Möge 
ihm  sein  Beruf  in  den  schweren  Stunden,  die  in  ihm  unvermeidlich  sind, 
auch  recht  viel  Freude  und  Befriedigung  bringen.   Ich  bin  sehr  begierig 
auf  seinen  nächsten  Brief,  in  dem  er  uns  hoffentlich  Näheres  über  das 
Examen  und  über  seine  weiteren  Pläne  mitteilen  v/ird. 
Für  Deinen  Brief,  lieber  Vater,  vom  16.  Jan.  sage  ich  Dir  herzlichen 
Dank.  Nach  Deinen  verschiedenen  Nachrichten  mußten  wir  ja  eigentlich 
auf  die  darin  enthaltene  Trauernachricht  vorbereitet  sein.  Und  doch  hat 
uns  der  Schlag  sehr,  sehr  hart  getroffen.   Ihr  wißt  Ja,  was  die  geliebte 
Doris  uns  gewesen  ist.  Mit  ihr  ist  der  Besten  Eine  dahingegangen. - 
Möge  der  Allmächtige  uns  vor  ferneren  .Verlusten  gnädig  schützen, - 
Vor  allen  Dingen  bleibt  Ihr,  meine  Geliebten,  mir  nur  gesund.  Nach  dieser 
Richtung  hin  sind  ja  Gott  sei  Dank  Deine  Berichte  lieber  Vater,  sowie  ' 

-  21   - 


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Fannys  und  Frl.  Ilerrmanns  sehr  hc^f^-i^^- 

nns  sehr  befriedigend.  Trotzdem  ist  es  mir  aber 

ganz  unverständlich,  daß  wir  vnn   m.«,.  • 

wir  von  Mama  immer  noch  nicht  die  geringste 

Zeile  haben.  Sollte  sie  wirklir-Vi  h..^  t,  u 

xe  wiriaich  das  Pech  gehabt  haben,  daß  wirklich 

ihr  Brief  verloren  ge/^anren  icif   r^u   v,  u  . 

b  S  ngen  ist.   ich  habe  im  großen  Ganzen  keinen 

rechten  Glauben  an  verlorene  Briefe,  da  aber  nach  Tante  mies  Bericht 
von  letzterer  ein  Schreiben  verloren  gegangen  ist,  so  könnte  es  Ja  am 

Ende  Mama  auch  einmal  passiert  sein   Tant»  m  =«  -.v  ■ 

sein.  Tante  Else  übrigens  meinen  besten 

Dank,  ebenso  meinem  ganz  englischen  Vetter  Phillipp. 
von  uns  ist  nicht  viel  Neues  .u  berichten.  Wir  leben  natürlich  sehr 
ruhig,  es  sind  aber  auch  sonst  nicht  viel  Gesellschaften.  Die  Haupter-  ' 
eignisse  der  Saison  sind  3  Concerte,  die  wir  .war  nicht  gehört  haben 
die  aber  wirklich  vorzuglich  gewesen  sein  sollen.  Mitgewirkt  haben  ' 
außer  einer  Japanischen  Kapelle  die  unter  einem  deutschen  Kapell»eister 
steht,  fast  ausschließlich  deutsche  Diletanten,  vor  allem  das  Ehepaar 
Tletze.  selbst  die  englischen  Zeitungen  haben  sehr  lobende  Berichte 
SObraoht,  ein  Beweis  nach  Alberts  Meinung,  wie  wenig  die  Deutschen  den 
Bxglandern  hier  augenblioaich  gefährlich  sind.  Die  allgemeine  Meinung 
ist  Jetzt  hier  recht  deutschfeindlich.  Trotzdem  erscheint  die  Gemeinde- 
ordnung Aussicht  zu  haben  in  Kraft  zu  treten.  Albert  hat  in  letzter 

Zeit  vdeder  so  wahnsinnig  zu  arbeiten  rehabt  und  ,=)■  i„  v, 

ö^hcidt:  una  ist  xnsbesondere  vomjus- 

tizministerium,  für  das  er  kontmirf  t -i  .^i.  ^^   •  •,  i. 

,   Kx  uas  er  KontraJitlich  garnicht  verpflichtet  ist  der- 
artig belastet  worden,  daß  er  sich  zu  meiner  großen  Freude  entschlossen 
hat,  die  Arbeiten  für  die  Clvilprozeßordnung  niederzulegen.   Er  wird 
sich  nun  ausschließlich  den  Com^unalgosetzen  widmen,  ob  er  übrigens      : 
noch  dazu  kommen  wird.  Dir  lieber  Edmund,  „och  heut  zu  gratulieren,  weiß 
xch  nicht.  Er  hat  auch  kein  Vertrauen  zur  Canadapost,  alle  Briefe  fast 
die  Wir  mit  derselben  geschickt  haben,  sind  zu  spät  angekommen. - 
von  den  Kindern  kann  ich  Gott  sei  Dank  nur  das  Beste  berichten.  Besonders 
der  aunge  ist  ein  süßer  Kerl,  „.hrend  er  äußerlich  wohl  eher  ^r.   ähnelt, 
.st  er  vom  IVesen  ganz  und  gar  Martha,  „artha.s  Unarten  scheinen  ihm 

besser  zu  liegen,  Ja  er  überbietet  sie  noch  häufip-   n.t 

iiuun  nauiig«  Hat  er  eine  rechte 

Ungezogenheit  ausgeführt,  z.B.  CoaJcs  in  den  ICrug  mit  reinem  Wasser  ge- 
worfen, dann  stellt  er  sich  so  recht  triumphierend  hin  und  sieht  anem 

'     22     ^ 


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wie  ein  richtiger  frecher  Judenbengel  an.  Schreit  man  ihm  dann  aber  an, 
so  ruft  er  "artig",  "Kuß"  und  dann  kann  man  natürlich  nicht  böse  sein. 
Die  Mädels  sind  seit  ein  paar  Tagen  überhaupt  nicht  mehr  zu  sprechen, 
Ich  habe  ihnen  neulich  2  kleine  Puppen  mitgebracht  und  seit  dem  existiert 
für  sie  nichts  weiter  auf  der  Welt.-  Ich  bin  jetzt  wieder  ganz  hergestellt 
und  befinde  mich  meistenteils  auf  der  Tour  meine  verschiedenen  Damen- 
visiten zu  erwiedern.  Und  damit  seit  Ihr  mal  wieder  auf  dem  Laufenden 
und  ich  kann  für  heute  schließen.  Lebt  wohl,  geliebte  Eltern.  Grüßt 
alle  geliebten  Geschwister  herzlich,  ebenfalls  Frl.  Herrmann  und  wer 
sonst  an  uns  denkt  und  seid  selbst  innig  umarmt 

von  Eurem  Linning. 


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Tokio,  d.  12.  März  1888 


(Mein  lieber  guter  Alwin!) 

Trauer  ringsum!  Gestern  ist  die  Nachricht  von  dem  Tode  des  Kaisers  an- 
gelangt. Diese  Botschaft  in  Verbindung  mit  der  Sorge  um  den  "Kronprinzen" 
(es  wird  Einem  schwer  den  Mann  anders  zu  nennen,  den  man  unter  diesem 
Namen  gelernt  hat  zu  lieben  und  zu  verehren )lastet  schwer  auf  unserer 
deutschen  Kolonie,  die  wohl  selten  die  weite  Entfernung  vom  Vaterlande 
so  tief  empfunden  hat,  wie  in  diesen  Tagen.  Fast  will  es  mir  scheinen, 
als  ob  der  Trauer  eines  ganzen  Volkes  und  zwar  trotz  alledem  und  alledem 
des  eigenen  Volkes  gegenüber  die  Trauer  des  Einzelnen  und  individuelle 
Verluste,  welche  er  erlitten,  zurücktreten  müsse.   (Ich  halte  mir  auch 
vor,  daß  wenn  diese  Zeilen  Dir  zu  Gesicht  kommen,  die  gütige  Zeit  ihre 
heilende  Kraft  auch  bei  Dir  gut  bewährt  haben  wird.  Aber  es  drängt  mich 
doch  Dir  zu  sagen,  daß  ich  Deiner  und  Deiner  Geschv/ister  bei  dem  Verluste, 
welcher  Euch  und  uns  getroffen  hat,  nicht  vergessen  habe,  und  wie  innig 
ich  v/ünsche,  daß  nunmehr  Eure  Familie  auf  lange  Zeit  hinaus  vor  weiterem 
Schicksalsschlägen  bewahrt  bleiben  möge.  Es  ist  viel  in  den  letzten 
Wochen  über  uns  gekommen,  -  wenn  wir  wiederkehren,  vdrd  uns  die  Mutter, 

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worden  uns  threue  Freunde  und  Freundinnen  fehlen!   Doris  wollte,  als 
wir  fortgingen,  keinen  Abschied  von  uns  nehmen;  sie  sagte,  sie  könnte 
Leute,  die  so  weit  gingen,  nicht  leiden.  Ob  sie  geahnt  hat,  daß  uns 
kein  Wiedersehen  beschieden  sein  v/ürde?  Bei  Bianca,  welche  bei  dem 
Abschied  sehr  krank  war,  konnte  die  Befürchtung,  daß  es  der  letzte  sein 
vairde,  ja  nicht  abgewiesen  werden,  obwohl  Lina  mir  sagt,  sie  hätte  auf 
ein  Wiedersehen  sicher  gehofft.  Aber  daß  uns  unsere  beste  Freundin  lange 
vor  ihrer  Zeit  verlassen  würde,  daß  wir  unsere  gut  Doris  nicht  wieder- 
sehen sollten,  der  Gedanke  lag  so  fern,  daß  uns  die  Nachricht  von  ihrem 
Dahingange,  den  wir  selbst  nach  den  uns  gewordenen  Meldungen  von  ihrer 
Kranl^eit  nicht  als  so  nahbevorstehend  befürchteten,  ohne  Vorbereitung 
traf.   Ich  trauere  mit  Dir  und  den  Deinen,  lieber  Alwin,  sage  es  wenn 
nöthig  Deinen  Geschwistern,  die  ich  von  Herzen  grüße.  Meine  arme  Mutter 
ist  Doris  rasch  gefolgt.  Man  schreibt  mir,  sie  habe  viel  über  deren 
Tod  und  in  Gedanken  an  unseren  Schmerz  darüber  geweint.   Ich  habe  bis 
jetzt  erst  ein  Telegramm  und  weiß  noch  Nichts  Genaues  über  Mutters  Krank- 
heit. Mit  der  vorletzten  Post  erhielt  ich  von  ihr  noch  einen  vergnügten 
Brief,  den  sie^  wenige  Wochen  vor  ihrem  Ableben  geschrieben  und  in  welchem  f'^-'^^v  :  • 
sie  noch  ihre  Hoffnung  uns  wieder  zu  sehen  Ausdruck  gegeben  hat.  Und  .ietzf^   ^;>'/ 
War  es  Unrecht,  daß  wir  fortgingen?  Wenn  ich  zurücksehe.  Wie  viele  in-    i 
zwischen  dahingerafft  sind,  -  schilt  mich  nicht,  einen  Weichling!-        \ 
DU,  mein  guter  Alwin,  hast  noch  mehr  Leid  erfahren.  Gott  stärke  und  er- 
halte Dich  und  gewähre  uns  ein  freudiges  Wiedersehen. 

Lina  ist 'noch  angegriffen;  sie  erholt  sich  langsajn  von  ihrem  Unfälle  und 
den  erschütternden  Wirkungen  der  Trauerbotschaften.  Die  Kinder  gedeihen 
prächtig  und  sind  unser  Glück,  unser  Trost  und  unsere  Freude;  möge  es  mir 
beschieden  sein,  Lina  und  die  Kinder  gesund  und  glücklich  zur  Heimath 
zurück  zuführen. 

Meine  Arbeit,  so  groß  sie  war,  geht  nur  langsam  vorwärts;  ich  habe  viel 
Arger,  hoffe  aber  doch  nächstens  von  einen  Erfolge  berichten  zu  können. 
Adieu,  mein  lieber  Alwin!  Lina  grüßt  Dich  herzlich  und  dankt  Dir  für 


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Deinen  liebenswürdigen  Brief  von  29 
Deinen  landern!   Bleibt  gesund! 


10.  vorigen  Jahres.   Ein  Händedruck 
Dein  treuer  Albert.) 


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Tokio,  d.  ZJ>,   3.  QZ 


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Geliebte  Eltern 1 

Nehmt  heute  nur  in  aller  Eile  meine  herzlichsten  Grüße.  Der  nächste 
Brief,  der  Elses  Geburtstag  gelten  wird,  soll  ausführlicher  werden.  Daß 
wir  wohlauf  sind,  werdet  Ihr  auch  aus  meinen  Episteln  an  Tante  Elise 
und  Tante  Jettchen  ersehen.  Also  nur  in  aller  Elle  herzlichsten  Dank 
für  Deinen  lieben,  nun  endlich  eingetroffenen  Brief,  liebes  Mutt,  ebenso 
für  Elses  und  Edmunds.  Ich  bin  nämlich  in  so  großer  Hetze,  weil  Herr 
Bergmann  heute  ein  Frühstück  für  den  Major  Meckel.gibt,  der  uns  morgen 
verläßt  und  weil  ich  mich  für  verpflichtet  halte,  bei  Frau  Bergmann  in- 
zwischen als  Cerberus  zu  sitzen,  da  sich  die  arme  Frau  doch  asa   Ende  ver- 
leiten lässt  sich  um  die  Wirtschaft  zu  Icümmern.  Sie  fasst  nun  allerdings 
die  Sache  anders  auf,  hat  mir  Frau  Tietze  dazu  geladen  und  will  uns  das 
ganze  Diner  oben  servieren  lassen.  Sie  selbst  kann  natürlich  nichts  da- 
von essen.  Die  arme  Frau  ist  leider  immer  noch  sehr  schwer  krank  und 
hat  Baelz  nur  sehr  wenig  Hoffnung  für  sie.  Auch  Generalkonsul  Zappe  liegt 
sehr  schwer  krank  und  wird  er  auf  alle  Fälle  seinen  Posten  hier  aufgeben 
müssen,  ein  schwerer  Verlust  für  die  deutsche  Sache.  -  Knippings  gehen 
mit  dem  nächsten  deutschen  Schiff  am  L,.   April  von  hier  weg.  sie  denken 
im  September  in  Berlin  zu  sein  und  hat  Frau  Knipping  mir  versprochen, 
Euch  dann  aufzusuchen.   Doch  hierüber  schreibe  ich  mit  der  nächsten  Post 
-  genauer.  Dr.  Slcriba  verläßt  uns  im  Juni.  Für  Meckel  kommt  ein  Major 
V/ildenbruch  heraus,  der  Bruder  vom  Schriftsteller.  Albert  arbeitet  jetzt 
von  morgens  um  9  Uhr  bis  nachmittags  k   im  Naimucho  und  verpflegt  sich 
dort  für  20  sen.  Die  Kreisordnung  soll  mit  Dampf  fertig  werden.   Die 
Kinder  sind  Gott  sei  Dank  kreuzfidel,  das  Wetter  himmlisch. 
Lebt  wohl,  meine  Geliebten!  Viele,  viele  Grüße  und  Küsse 

von  Eurem  Linning. 


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Tokio,  d.  23.  4.  8S 


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Geliebte  ELtcrnl 

Gestern  Abend  langte  endlich  nach  langem  Harren  wieder  einmal  eine  Post 
in  unseren  Besitz  unter  der  zu  meiner  großen  Freude  auch  ein  Brief  von 
Dir,  lieber  Vater  war.  Du  klagst,  in  demselben,  daß  Ihr  8  Wochen  ohne 
direkte  Nachrichten  von  uns  geblieben  wäret.  Ich  kann  dies  schlechter- 
dings nicht  begreifen,  da  der  Brief  von  Anfang  März  datiert  ist,  mein 
Unwohlsein  aber  erst  in  den  Februar  fiel.  Ich  glaube  sicher,  daß  Briefe 
verloren  sein  müssen,  kann  es  aber  nach  so  langer  Zeit  natürlich  nicht 
mehr  bestimmt  sagen,  da  ich  nachlässigerweise  nicht  aufnotiere,  wann 
ich  schreibe.  Leider  wird  Else  meinen  letzton  Geburtstagsbrief  auch 
nicht  zur  Zeit  erhalten  haben,  da  er  durch  unglaubliche  Dämlichkeit  der 
Kulis  nicht  mit  fortgekommen  ist«- 

Ihr  ahnt  nicht  liebe  Eltern,  mit  welchen  Schwierigkeiten  mein  Brief- 
schreiben veriinüpft  ist,  dagegen  muß  eine  heftige  Debatte  der  Stadtver- 
ordnetenversammlung bei  der  Du,  lieber  Vater,  so  zu  schreiben  liebtest, 
ein  reines  Kinderspiel  sein.   Es  ist  nämlich  schlechtes  V/etter  und  in-     ■ 
folgedessen  habe  ich  das  zweifelhafte  Glück  meine  zwei  unartigen  Mädels 
in  meiner  Stube  spielend  zu  haben  da  sie  aber  gewöhnt  sind,  daß  sie  ent-   !' 
weder  im  Freien  sind  oder  ich  mit  ihnen  im  Zimmer  arbeite,  d.h.  Gedichte 
lernen,  Martha  flechten  lasse  und  mit  ihnen  Domino  spiele,  so  sind  sie 
heut  absolut  nicht  zur  Ruhe  zu  bringen,  so  daß  ich  schon  verschiedent- 
liehe  Exekutionen  angedroht  habe  und  eine  soeben  Dora  ausgeführt  habe.- 
So  nun  wird  wohl  Ruhe  werden. 

Also  ich  finde  nun  endlich  Gelegenheit  Dir,  lieber  Vater,  zu  Deinem  25 
Jährigen  Anwaltsjubiläum  zu  gratulieren.  Möge  Dich  der  Allmächtige  auch 
in  weiteren  25  Jahren  das  goldene  Jubiläum  in  gleicher  Kraft  und  Arbeits- 
freudigkeit führen  lassen;  aber  dann  möchten  wir  nicht  unter  den  Gratu- 
lanten fehlen.  Mit  Gottes  Hilfe  sehen  wir  uns  aber  um  einige  Jahre 
früher  wieder.  Wären  \n.r  nur  erst  ein  Jahr  weiter!  Hoffentlich  sieht 
es  dann  schon  recht,  recht  ungemütlich  hier  bei  uns  aus.   Die  Briefe  von 
zu  Haus,  namentlich  von  Alberts  Collegen,  machen  uns  zwar  nicht  viel  Mut 

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zum  nach  Hause  kommen,  bei  den  politischen  Zuständen  und  der  Hoffnungs- 
losigkeit in  der  Kranldieit  des  Kaisers.  Aber  ich  denke,  wir  kommen  doch, 


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die  Sehnsucht  nach  Euch  Allen,  meine  geliebten,  ist  doch  zu  groß 
ist  dies  aber  auch  der  einzige  Grund,  da  ich  fürchte,  daß  Albert  sich  in 
seine  Richtertätigkeit  sehr  schwer  wieder  hineinfinden  wird,  und  ihm  die 
engen  Verhältnisse  jetzt  viel  drückender  erscheinen  werden  als  vorher. 
Je  länger  vdr  aber  hier  leben,  umso  schwieriger  v/ürde  ein  Hineinleben 
zu  Haus  werden.  Dabei  sind  aber  leider  unsere  Ereignisse  nicht  unseren 
Erwartungen  entsprechend  und  der  Wert  des  Dollar  sinkt  fortwährend.  Aber 
was  soll  ich  Euch  damit  quälen,  kommt  Zeit,  kommt  Rat.  Einstweilen  leben 
wir  recht  behaglich.  V/ir  machen  viel  Ausflüge  in  die  Umgegend,  die  bei 
der  jetzt  herrschenden  Blütenpracht  bezaubernd  ist.  Arn  schönsten  aber 
ist  es  in  unserem  Garten,  worüber  wir  uns  nach  Jeder  Heinücehr  einig 
waren.  Unberufen  bekommt  aber  den  Kindern  der  Aufenthalt  dort  ausge- 
zeichnet. Besondors^dor  Junge  ein  wahrer  Prachtkerl  geworden.  V/enn  es 
nicht  seiner  Icrummen  Beine  wegen  wäre,  ich  ginge  sicherlich  in  Mai  nicht 
von  hier  fort.  In  diesem  Augenblick  klettert  er  im  Hemdchen  neben  mich 
auf  den  Stuhl  und  v;ühlt  in  meinen  Briefen,  wobei  er  immer  A,  B,  C  liest. 
Ich  vÄinschtc  bloß,  Ihr  könntet  den  Frechling  mal  sehen,  v/ie  er  Albert 
alles  nach  macht,  oder  wie  er  auf  Alles,  was  ihm  nicht  passt  antwortet: 
I,  no!-   Martha's  größtes  Vergnügen  ist  sich  und  ihren  kopflosen  Puppen 
alle  erdenlaichen  Lappen  anzuhängen,  weshalb  Albort  behauptet,  sie  sei 
sehr  eitel;  ich  finde  es  aber  nicht.  Von  Dora  ist  nicht  viel  zu  berichten.' 
Sie  lernt  ihre  Gedichtchon  ganz  nett  und  ist  sonst  ein  guter  Kerl.  Sie    ' 
hat  aber  durch  ihre  talpatschigen  Bewegungen  und  die  Lockerheit  ihrer 
Tränen  sich  immer  noch  unter  ihrem  Geschwistern  am  wenigsten  die  Liebe 
ihres  Vaters  zu  erwerben  ge^vusst.  Aber,  lieber  Vater,  Du  v/irst  nun  wohl 
genügend  Kinderstubenbericht  genossen  haben.  -  Deshalb  zu  etwas  /jiderem. 
Alborts  Geraeindeordnung  kann  jeden  Tag  publiziert  werden,  auch  mit  der 
Kreisordnung  ist  er  in  diesen  Tagen  fertig  geworden,  worüber  ihm  der 
Minister  seine  besondere  Befriedigung  aussprechen  ließ.  Er  geht  jetzt 
an  die  Provinzialordnung  und  hofft  mit  derselben  in  nicht  zu  langer  Zeit 
fertig  zu  werden.  Dann  aber  will  er  sich  auf  eine  V/oche  ganz  absentieren, 

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sodaß  er  dann  uns  an  die  See  bo^-i  «i-f  ^v,  i 

t^ogleiten  kann.  Wohin  var  gehen  v/erden, 
ist  immer  noch  nicht  entschieden   Tr,  tr.  ,     . 

nieden.  m  Kamakura  ist  zwar  neuerdings  nach 
europaischen  Muster  ein  Sanatorium  c-ebaut  h.  ^  r. 

gebaut,  da  das  Essen  dort  aber  scheuß- 
lieh  ist,  und  ich  überhaupt  nicht  dnfur.   c.u  •• 

P     nicht  dafür  schv/arme  mit  den  Kindern  in 

einem  Hotel  zu  wohnen,  ich  aber  namentlich  iir^r^Z- 

namentlich  Angst  vor  fremden,  kranken 
ICindern  dort  habe,  so  suchen  vn.r  ein  kio-iv,^.   • 

^/ir  ein  1^ eines, ,  japanisches  Haus  irgendwo 
an  der  See,  wo  ich  selbst  wirtschaften  würde. - 

Mir  heut  seit,  geliebte  mtern,  nat  diesem  kurzen  Bericht  zu  frieden 
ich  muß  heterlein  auch  noch  schreiben  und  habe  dabei  heut  auch  noch  ein  • 
großes  vergnügen  vor,  Alberts  alter  Freund,  Hidigeegei,  hat  uns  nämlich 
die  Erlaubnis  ausgewirkt,  das  neue  Mikadoschloß  zu  besichtigen,  das  Jetzt 
beinah  fertig  ist.  Da  bleibt  mir  also  nur  noch  Zeit,  Dir  geliebtes 
Muttchen,  einen  recht  guten  Fortgang  Deiner  Kur  (wie  ich  vermute  hoch  ' 
zu  Dampfroß)  zu  v^nschen,  sowie  Dich,  geliebter  Vater,  und  alle  geliebten 

Geschvdster,  ebenfalls  Frl.  Herrmann  i,n^  ,„„« 

rix,   iierrmann  und  wer  sonst  noch  sich  für  uns 


interessiert  bestens  zu  grüßen. 


In  Liebe  Euer  Linning 


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Tokio,  d.  26.  April  1888 

(Lieber  Theodor! 

ich  „111  nicht  Boses  ^t  Bösem  vergelten.  ,  da.u  sind  wir  z«  weit  aus- 
einander und  haben  in  letzter  zeit  zu  Ernstes  erlebt.  Begnügen  wir  uns 
also  «it  Peststellun.  der  Thatsache,  daß  wir  seit  unendlich  langer  Zeit 
kexne  Zeile  gesehen  haben,  die  aus  Deine.  Hause  gekoren  „are.  Dagegen 
hat  «xchen  uns  gestern  .it  zltthauers  erfreuliche  Nachrichten  Über  sich 

worüber  ich  nicht  i„  Zweifel  war.  -  sich  unter  Carl  und  Ihereses  Leit- 
ung gut  entwickelt.  Daß  ^  „eitere  Preude  an  Deinen  Kindern  erleben 


-    28     - 


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Gern  hätte  ich  einmal  Genaueres  über  Dein  Haus  gehört,  v/ie  Du  Dich  ein- 
gerichtet hast,  ob  Du  vormiethet  hast,  u.s.w.   Daß  das  Haus  schön  ist, 
hat  mir,  v/ie  ich  glaube,  R.R.  Max  geschrieben,  ich  möchte  aber  gern 
mehr  wissen • ) 

Hat  sich  Mutter  noch  mit  dem  Hause  freuen  können?  Daß  sie  an  meinen 
ersten  Erfolge,  den  ich  hier  errungen  habe,  nicht  mehr  theilnehmen  kann, 
war  mir  tief  schmerzlich:  wie  gern  hätte  ich  ihr  in  meiner  Freude  die 
nunmehr  endlich  erfolgte  Publikation  der  beiden  Gemeindeordnungen  mit- 
getheilt,  wie  hätte  sie  sich  darüber  gefreut!  Hatte  sie  doch  nur  V/ünsche 
für  die  Ihrigen,  deren  Wohlergehen  ihr  ganzes  Denken  erfüllte.  Sie  hat 
einen  schönen  Lebensabend  genossen,  lehren  v/ir  unsere  Kinder  sie  wie 
unseren  unvergeßlichen  Vater  in  ehrendem  Andenken  zu  halten! 


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V/ie  schwer  ich  in  der  letzten  Zeit  die  Trennung  von  der  Heimat  empfunden 
habe,  das  habt  Ihr  mit  mir  empfunden.  Dazu  kam  mancherlei  Arger  und  Ent- 
täuschung hier,  -  es  war  eine  Zeit,  wo  ich  schwer  zu  tragen  hatte.  Aber 
Gott  hat  mir  V/eib  und  Kinder  gesund  erhalten,  die  letzteren  entwickeln 
sich  zu  unserer  Freude,  keine  Wunderld.nder,  aber  normal,  der  Junge  ins- 
besondere -  in  der  Bevorzugung  der  männlichen  Deszendung  geben  wir 
Orientalen  dem  hohen  Adel  Nichts  nach  -  ist  ein  herzensguter,  jedenfalls 
nicht  dummer  Kerl,  wofür  ich  das  Urtheil  weniger  betheiligter  Personen 
als  mein  eigenes,  falls  erforderlich  geltend  machen  könnte,  und  endlich 
hat  auch  wenigstens  ein  Theil  meiner  Arbeit  Früchte  getragen.   Der  Inhalt 
der  Publizierten  Gesetze  ist  sehr  wenig  auf  meine  Rechnung  zu  setzen, 
mein  Verdienst  aber,  das  ich  voll  und  ganz  in  Anspruch  nehme,  besteht 
darin,  daß  ich  mit  unendlicher  Mühe  und  Ausdauer  alle  Schwierigkeiten 
überwunden  und  die  maßgebenden  Leute  für  die  Durchführung  gewonnen  habe. 
Wer  die  hiesigen  Verhältnisse  kennt,  wird  meine  Leistung  vnirdigen.   Es  hat 
bisher  noch  keiner  von  den  deutschen  Beamten,  die  hier  als  Rathgeber  der 
japanischen  Regierung  angestellt  waren,  irgend  Etwas  erreicht;  insbesondere 
war  die  .Irbeit  der  beiden  Regiorungsräthe,  die  hier  3  Jahre  fungierten, 
ohne  allen  sichtbaren  Erfolg.   Ich  weiß  sehr  wohl,  daß  ich  in  Folge 
meiner  alten  Beziehungen  einen  Einfluß  und  Rucldialt  hatte,  welcher  den 
Anderen  fehlte,   ich  habe  aber  doch  das  freudige  Bcv/ußtsein,  die  Chancen 

-  29  - 


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richtiG  benutzt  zu  haben.  Ob  daraus  ein  persönliches  Urtheil  für  mich 
-  insbesondere  daheim  -  erblühen  vri.rd,  ist  mir  vorläufis  eleichgültig. 
Mir  genügt  für  jetzt  die  Freude  an  dem  Erreichten  und  an  der  sicheren 
Aussicht,  v/eiterer  Erfolge;  denn  die  Herren  müssen  jetzt  weiter  und  wir 
sind  bereits  munter  am  Werke.   (Dein  Freund  Mohl,  dessen  Aufgeblasenheit 
und  unendliche  Vornehmheit  ihm  in  der  deutschen  Gesellschaft  etwas  lächer- 
lich gemacht  hat,  scheint  sich  nicht  übermäßig  wohl  zu  fühlen.   Ich 
, glaube  nicht,  daß  er  viel  erreichen  wird,  und  für  das  deutsche  Interesse 
hat  er  bisher  Nichts  erwirkt.) 

Die  Einrichtung  für  das  neue  Kaiserliche  Palais,  welches  ich  dieser  Tage 
mit  Lina  besichtigen  durfte  und  bevmndern  mußte,  habe  ich  zum  Theil 
gesehen;  sie  ist  von  Heymann  in  Hamburg  geliefert  und  theilweis  schön, 
nur  passt  sie  nicht  zu  der  Umgebung  und  wirkt  stellenweis  gerade  zu      ; 
lächerlich.   (V/egen  der  Wäsche  habe  ich  in  Deinem  Interesse  mit  den       ' 
beiden  deutschen  Kaufleuten,  welche  hauptsächlich  Regierungsorders  er-    i 
halten,  gesprochen,  beide  verlangten  indessen  ein  persönliches  Eintreten 


meinerseits  bei  den  japanischen  Beamten,  und  das  mußte  ich  als  meiner 
Stellung  gefährend  ablehnen!)- 

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(Adieu,  mein  lieber  Bruder«'  Grüße  Deine  ItLnder  und  die  Geschv/ister 
und  erfreue  bald  mit  guten  Nachrichten 

Deinen  Albert.) 


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Tokio,  d.  7.  Juni  1888 


Meine  Lieben!         , 

Länger  warten  kann  ich  nun  nicht  -  ich  hoffe  immer,  Heinrich  vairde  uns 
nun  auch  seine  Verlobung  noch  vor  Abgang  der  Mail  drahten,  und  ich  freute 
mich  bereits  in  meiner  Faulheit,  v/ie  bequem  meine  lieben  Schwäger  mir 
doch  das  Leben  machen.  Erzürnt  aber,  wie  ich  allen  Grund  habe  zu  ver- 
muthen,  da  es  mir  nur  von  drei  verschiedenen  Seiten  gemeldet  ist,  über 
meine  ihm  gegenüber  angeblich  bethätigte  Rücksichtslosigkeit,  verlobt   ' 

-  30  - 


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er  sich  nicht  sogleich,   sodaß  ich  das  Vergnügen  haben  v/erde,  mir  ein 
zvYeitesMal  zu  überlegen,   was  man  schicklicher  V/eise  bei  einer  solchen 
Gelegenheit 

a.  der  Braut, 

b.  dem  Bräutigam, 

c.  den  Eltern, 

d.  den  Geschwistern 

schreiben  kann  und  muß.  Am  leichtesten  ist  lU   d:  Geht  hin  und  thut  des- 
gleichen, mit  Ausnahme  natürlich  von  Gertrude  (ofr.  §  I7I  Preußisches 
Straf-  Gesetzbuch)  und  Alice  (ofr.  §  28   Absatz  2  Gesetze  über  die  Be- 
urtheilung  des  Personenstandes  vom  6.  Februar  1875.) 
Auch  a  und  b  -  sie  müssen  sich  beizeiten  daran  gewöhnen  kopuliert  zu 
werden  -  erfordern  nicht  viele  V/orte.  Glück  vmnschen  denen,  die  glück- 
lich sind,  ist  ebenso  überflüssig,  wie,  streng  genommen,  beleidigend. 
Möge  Euch  also  Euer  Glück  erhalten  bleiben!  Mein  Gott,  wie  alt  man  wird, 
Oder  seid  Ihr  nur  noch  sehr  jung?  Beides  ist  wohl  richtig,  denn  die 
sommerhaar frisur,  die  mir  mein  japanischer  Friseur  für  1/2  yen  heute  hat 
angedeihen  lassen,  hätte  .rLr  sicherlich  die  Illusion  der  Jugend  geraubt, 
wenn  nicht  bereits  Martha  neulich  mit  all  der  Schalkhaftigkeit,  welche  ' 
dieser  Tochter  Etwas  eigen  ist,  die  Entdeckung' von  der  Schädelleere 
ihres  Vaters  gemacht  und  verkündet  hätte,  um  so  mehr  gönne  ich  Euch 
Euer  junges  Glück:  vivat,  floreat,  -  das  "crescatn  ist  wohl  -  dieser 
Überzeugung  ist  meines  V/issens  jedes  echtes  und  gerechtos  Brautpaar  - 
wegen  unbehaglicher  Objekte  unanwendbar. 

"V/as  will  das  werden?"  ist  mir  nun  nicht  zweifelhaft,  ich  meine  -  ein 
Ehepaar  und  ein  glücleLiches.  Aber  wie  das  alles  so  gekommen,  darüber 
erhoffen  wir  baldigen  Bericht,  obwohl  die  Geschichte  nicht  gerade  sehr 
neu  sein  wird.  Aber  man  hört  so  eine  Geschichte  immer  wieder  einmal  gern, 
wenn  man  nicht  gerade  dem  Ibsen  Cultus  verfallen  ist,  und  wenn  von  den 
beiden  Königskindern,  die  diesmal  in  echt  optimistischer  Verblendung 
doch  zu  einander  gekontr.en  sind,  das  eine  uns  längst  noch  steht  und  das 
andere  (gestatten  Sie  gnädiges  Fräulein,  aber  accessorium  cequilar 
principale!)  ersterem  sicherlich  darin  ^.n 

nerixch  dann  folgen  wird,  so  ist  eine  Geschichte 

-  3^     - — 


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dieser  Art  denn  doch  die  erfreulichste,  die  ich  hören 


mag.  Freilich 


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kann  ich  mich  der  Sorco  nicht  erwahren,  wie  Du,  lieber  Edmund,  bei  Deiner 
Praxis  den  zeitraubenden  Verpflichtungen  des  Brautstandes  wirst  gerecht 
v/erden  können;  vielleicht  nimm&t  Du  Dir  für  diese  Zeit  meinen  Neffen 
Max  zum  Assistenten,  vorausgesetzt,  daß  es  dessen  Praxis  gestattet?  Nun  - 
Nichts  für  Ungut,  mein  Junge,  und  herzlichen,  herzlichen  Glückvmnsch  Dir 
und  Deiner  Braut!  Und  nun,  liebe  Eltern,  daß  Ihr  wieder  einmal  Euren 
K^.ndern  gestattet  habt,  sich  der  Ehe  wenigstens  recht  sehr  zu  nähern,  er- 
füllt mich  mit  aufrichtiger  Genugthung.   Ihr  müßt  doch  bei  Euren  anderen 
Kindern,  welche  sich  darin  versucht  haben;  ich  rede  natürlich  nur  von 
Dnil  und  Trude,  denn  Lina  kann  mit  einem  Menschen,  dem  so  schwere  Brief- 
schulden und  Brief verbrechen  vorzuhalten  sind,  wie  mir,  unmöglich  eine 
glückliche  Ehe  führen.  Und  ich  bin  ein  so  verstockter  Sünder,  daß  ich 
Euch  nicht  einmal  Besserung  geloben  kann.  Aber  bei  aller  meiner  Ver- 
worfenheit will  ich  Euch  doch  sagen,  daß  ich  mich  über  die  Nachricht 

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recht  sehr  gefreut  habe,  gefreut  habe  wesentlich  in  dem  Gedanken  an  Euch 
und  Eure  Freude.  Möge  es  Euch  vergönnt  sein,  diese  und  alle  Eure  Kinder 

glücklich  zu  sehen!- 

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Die  Berichterstattung  über  das  innere  Department  überlasse  ich  Lina. 

■«  • 
Was  das  Äußere  anlangt,  so  gährt  es  anscheinend  wieder  einmal  in  Regier- 

ungsloreisen  und  wenn  ich  mich  nicht  täusche,  stehen  uns  wieder  Änderungen 
bevor.   Ich  habe  jetzt  jedoch  keinen  Anlaß  unzufrieden  zu  sein,  -  höchs- 
tens über  zu  viel  Arbeit.   Die  Provinzialordnung  (Muster:  Großherzogthum 
Hessen)  wird  in  diesen  Tagen  fertig  und  soll  -  zusammen  mit  der  Kreis- 
Ordnung  -  noch  vor  den  Ferien  berathen  werden.  Die  Ausführung  der 
Gemeindeordnung  wird  rüstig  betrieben;  die  englische  und  deutsche  Über- 
setzung wird  gedruckt  und  soll  an  Friedberg  und  Puttkammer  geschickt 
werden.  An  von  Gneist  habe  ich  geschrieben  -  fünf  Bogen!   Ein  Bericht 
an  die  Allgemeine  Zeitung  ist  abgegangen.  -  Die  treaty  -  revision  wird 
wieder  aufgenommen:  ich  soll  die  Entväirfe  machen,  eine  sehr  wenig  er- 
freuliche, sehr  schwere  Arbeit,  der  ich  mich  aber  nicht  entziehen  kann, 
da  man  deutscherseits  weiß  und  vainscht,  daß  ich  sie  übernehme.   (Ich 
mache  mir  aber  keine  Illusionen  darüber,  daß  ich  trotz  alledem  von  daheim 

-  32  - 


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Nichte  zu  erwarten  habe.)  -  Von  der  mit  der  Universität  in  Verbindung 


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teilenden  StaatcwissenGchaftlichcn  Gesellschaft  bin  ich  zu  einem  Vor- 


trage über  Gomcindeverv/altung  aufgefordert  und  v/erde  diesem  ehrenvollen 
Rufe  um  so  lieber  nach  kommen,  als  der  Vortrag  gedruckt  und  unter  Anderem 
auch  unter  die  Gouverneure  verthoilt  werden  soll,-  Die  Vorträge  bei  dem 
Prinzen  sind  heute  für  diese  Saison  geschlossen  worden;  wir  bleiben  zum 
Diner  bei  ihm,  -  v/as  könnte  ich  jetzt  quatschen,  wenn  ich  Euch  die  an- 
wesenden Fürsten,  Minister  etc.  aufführen  wollte!   Ich  hatte  den  Ehren- 
platz -  recht  unbehaglich  so  Etwas!  -,  aber  das  Essen  und  die  V/eine 
waren  gut,  nur  die  Cigarren  scheußlich»  Daß  doch  dieses  unglückselige 
Manila  uns  so  nahe  liegen  muß*  Ich  bin  ein  begeisterter  Anhänger  von 
Lessepo:  wenn  der  Panamal^anal  fertig  ist,  gibt  es  hier  vielleicht  einmal 
eine  anständige  Cigarre  zu  rauchen, 

(Es  ist  spät  und  ich  bin  müde.  Habt  Dank  für  Eure  freudige  Nachricht, 
grüßt  meine  Geschwister  und  seid  Alle  herzlichst  gegrüßt  von 

Eurem  Albert. 


F.S.     y/enn  wie  Lina  vermuthet,  der  Rdo  Kempner  Edmunds  Schwager  ist,  so 
bitte  ich  ihn  zu  grüßen  und  ihm  zu  sagen,  daß  ich  mich  freue,  zu  ihm 


Beziehungen  zu  erhalten. 


A.) 


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Albert  wird  hoffentlich  Nichts  dagegen  haben,  wenn  ich  den  leeren  Raum 
hier  zu  einem  geschäftlichen  P.  S.  benutze.   Ich  muß  Euch  nämlich  zu 
meinen  Bedauern  mitteilen,  daß  die  Sendung  der  letzten  lÜLste  nicht  richtig 
ausgefallen  ist.  Ich  muß  mich  wohl  unklar  ausgedrückt  haben,  daß  weder 
Cylinder  noch  Dochte  so  sind,  v/ie  ich  sie  brauche,  vielleicht  kann  ich 
solche  wie  übersendeten  auch  hier  bekommen.  Die  Lampen  zu  denen  ich  sie 


10621  die  dazugehörigen  Cylinder: 


brauche  heißen:  Pat.  Diamant  No. 

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Sollte  es  Euch  möglich  sein  mit  nicht  zu  großen  Kosten  das  ICLstchen  her- 

-  33  - 


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zubefördern,  wäre  ich  Euch  sehr  dankbar,  da  ich  die  Lampe  sonst  gar 
nicht  benutzen  kann*  Es  gehören  zu  jedem  Brenner  12  runde  Mitraillinsen- 
dochte.  Ich  vairde  dann  also  bitten  12  Pakete  Dochte  mit  12  passenden 
Cylindern  zu  schicken.  Seid  nicht  böse,  daß  ich  Euch  schon  wieder  mit 
Besorgungen  maltretiere;  im  Voraus  herzlichen  Dank. 


Linning 


Die  Blumen  schickt  Martha  für  die  neue  Tante  Liese. 


Tokio,  d.  19.  5.  88 


^ 


1 


Geliebte  Eltern! 

Herrliches  Pfingstwetter,  dem  auch  mein  Alter  nicht  v/iderstehen  konnte 
um  eine  3  tägige  Tour  zu  unternehmen.  Dieselbe  wäre  als  Erinnerung  an 
den  Zug  der  Kinder  Israels  durchs  Rote  Meer  geeignet  zu  Pesach  unter- 
nomm'en  zu  v/erden,  da  man  bei  derselben  das  Vergnügen  hat  denselben  Fluß 
an  einem  Tage  8  Mal  zu  durchwaten.   Ich  habe  mich  unter  diesen  Umständen 
leider  von  der  Partie  gedrückt  und  Albert  der  Leitung  des  alten  Dr.  V/agner 
(Alberts  Schwärm)  und  Dr.  Rathgen  anvertraut.  Es  soll  eine  RLesoniaetterei 
in  die  Oyajnaberge  werden.  Ihr  vmndert  Euch  gewiß,  daß  ich  diesen  Brief 
noch  aus  Tokio  datiere,  da  Ihr  nach  meinen  früheren  Briefen  annehmen 
musstet,  daß  ich  längst  irgendwo  am  Meere  lustwandle.   Nachdem  wir  aber 
die  ganze  Yokohama  -  Bay  abgeklappert  sind,  ohne  etwas  Verlohnendes  zu 
finden,  mit  Ausnahme  eines  sehr  schönen  riesengroßen  Tempels,  von  dem 
aber  3  Zimmer  zu  gottesdienstlichen  Handlungen  benutzt  werden,  die  von 
meinen  eventuellen  Zimmern  nur  durch  Schiebetüren  (unverschließbar  na- 
türlich) getrennt  sind,  im  Übrigen  auch  nur  ein  gemeinsamer  Eingang  mit 
dem  Bonzen  vorhanden  ist,  so  haben  wir  schließlich  von  dem  Plan  ganz 
Abstand  genommen.   Die  lander  sind  ja  unberufen  während  des  ganzen  Winters 
und  auch  jetzt  so  gesund  und  fidel  gewesen,  daß  kein  solch  dringendes 
Bedürfnis  für  die  Seebäder  vorliegt.  V/alther  bade  ich  wegen  seiner 
krummen  Beine  im  Hause  in  Seesalz.  Außerdem  beabsichtigen  wir  so  Gott 

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v/ill  nun  schon  Mitte  Juni  nach  Nild.o  zusehen  und  werde  ich  dann  mit  den 
Kindern  voraussichtlich  3  Monate  dort  bleiben.  Jedoch  bitte  ich  die 
Briefe  nach  wie  vor  hierher  zu  adressieren,  da  Albert  jedenfalls  länger 
hier  bleibt  und  wir  auch  noch  nicht  die  Adresse  in  Nikko  ;vissen.  Mir 
ist  die  Sache  so  bei  Weitem  angenehmer,  denn  wenn  ich  auch  gern  in  dies- 
em Sommer  als  den  letzten  in  Japan  zu  verbringenden  Etwas  Neues  gesehen 
hätte,  so  ist  jeder  andere  Ort  mit  den  Kindern  zu  scheußlich  beschwerlich 
In  Niklco  ist  die  Kultur  im  Sommer  doch  so  groß,  daß  ich  wenigstens  täg- 
lich Brot  und  Milch,  frisches  Gemüse  und  ab  und  zu  Fleisch  bekommen 
kann,  außerdem  finden  wir  Tische  und  Stühle.  Ob  Albert  die  ganze  Zeit 
in  Nildio  aushalten  wird,  glaube  ich  kaum.  Jedenfalls  wird  er  aber  keine 
Amtsreise  unternehmen,  da  ihn  dieselben  niemals  Erholung  aber  um  so  mehr 
Anstrengung  gebracht  haben.  Außerdem  gehen  seine  Neigungen  mehr  nach 
dem  unlcultivierten  Norden,  vielleicht  die  Kurilen  oder  Yezo  und  dort 
ist  für  seine  amtlichen  Zwecke  wenig  zu  suchen. - 

Nachdem  Ihr  nun  über  unsere  demnächstigen  Pläne  unterrichtet  seid,  komme 
ich  nun  zur  Beantwortung  Eurer  lieben,  lieben  Briefe.  Es  liegen  welche    ("S'' 
vor  von  Dir,  liebes  Muttchen,  Dir  lieber  Vater,  Trude,  Edmund  und  Felix, 
Leonore  und  Anna  schreibe  ich  speziell.  Also  vor  Allem  vielen  herzlichen 
Dank.  Daß  ich  Euch  Sorge  verursacht  habe,  thut  mir  sehr  leid,  ich  halte 
es  aber  für  besser  Euch  immer  die  Wahrheit  über  jedes  Unwohlsein  zu 
schreiben,  wie  ich  auch  von  Euch  das  Gleiche  erwarte.  Der  Abort  war 
genau  zu  derselben  Zeit  eingetreten,  wie  das  allererste  Mal,  also  ganz 
leicht;  Veranlassung  war  wahrscheinlich ' eine  Fahrt  nach  Yokohama.  Eure 
Annahme,  daß  ich  mir  übrigens  deshalb  keine  Früh Jahrstoilette  bestellt 
hatte,  ist  eine  irrige.  Wir  haben  viel  mehr  beschlossen  in  diesem  letzten 
Jahr  uns  möglichst  so  einzurichten,  daß  wir  Alles  hier  beziehen.  Wir 


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Das  lariblatt  (das  in  Mikado wappen  sich  befindet)  ist  von  Walther  und 
Löwenmäulchen  von  den  Mädels.  Martha  grüßt  schön  und  schickt  einen  Kuß, 
Dora  schläft. 

-   33  - 


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sparen  erstens  Euch  damit  die  Mühe  der  Besorgung  und  ferner  uns  da 
Geld  zu  Haus.  Ob  hier  etwas  mehr  oder  weniger  darauf  geht,  kommt  ziem- 
lich auf  eins  heraus;  und  wir  neben  unseren  großen  Ausgaben  hier,  aber 
auch  zu  Haus  nicht  einmal  sparen,  ärgern  wir  uns  doppelt*  Außerdem 
bekommen  wir  jetzt  auch  das  Meiste  ganz  nett  und  teilweis  billiger  als 
zu  Haus.   Ich  habe  z.   B.  für  2^  yen  ein  sehr  nettes  Frühjahrskleid  mir 
bei  einem  Chinesen  machen  lassen,  ein  leichter,  schwarzer  Wollstoff  mit 
Chenilletupfen  (mit  englischen  natürlich)  seidene  Y/este,  Kragen  und 
Manschetten.  Martha  und  Dora  habe  ich  ein  sehr  niedliches  Sommerld.eid 
aus  dem  blauen  Kathun  machen  lassen;  den  Du,  liebes  Muttchen  mir  mitge- 
geben hast,  /f  laoidcr  mit  Auslagen  ^^G2.y    das  finde  ich  doch  nicht  so 
übertrieben.   Die  Sachen  sind  natürlich  nicht  so  chick,  als  wenn  Ihr  sie 
mir  von  Theodor  oder  Bister  besorgt  und  kann  ich  nicht  leugnen,  daß  ich 
mich  auf  die  Bistcrsche  Sendung  diebisch  freue,  für  Japan  reicht  die 
Sache  aber  aus.   Bis  jetzt  ist  die  laste  noch  nicht  in  unseren  Besitz 
gelangt,  doch  ist  die  Lydia,  die  sie  uns  bringen  soll,  bereits  in  Yoko- 
hama gelandet.  Möglicherweise  werden  wir  mit  der  Herausgabe  einige 
Schwierigkeiten  haben,  da  verlautet,  daß  der  Agent  in  Yokohama  ver- 
schvamden  sein  soll.  V/ie  dem  auch  sei,  ich  hoffe,  daß  bis  Marthas  Ge- 
burtstag  alles  erledigt  sein  wird  und  kannst  Du  Dir  wohl  denken,  wie 
sich  das  Putzlieschcn  freuen  wird.   Ich  bin  jetzt  übrigens  sehr  für  sie 
in  i\nspruch  genommen,  da  ich  ihr  in  Printemps  eine  Puppe  gekauft  habe, 
die  ich  von  Kopf  bis  Fuß  anziehen  muß.  Da  Dora  als  einziges  Spielzeug 
nur  eine  große  Holzfußbank  hat,  die  sie  als  ihr  Hündchen  durch  das  ganze 
Haus  schleppt,  mit  allen  möglichen  Lappen  behängt,  badet  und  zu  Bett 
bringt,  so  hat  Albert  sich  ihrer  erbarmt  und  stiftet  ihr  ebenfalls  eine 
Puppe,  natürlich  liegt  mir  nun  auch  diese  Beld.eidung  ob.  V/alther  muß, 
nun  natürlich  auch  etwas  haben,  da  er  sonst  einen  zu  großen  Radau  ver- 
übt, hoffentlich  wird  das  Geschenk  aber  keine  Anforderungen  an  meine 
Schneiderldinste  stellen,  denn  die  Kinderfrau  ist  schrecld.ich  schwer  in 
dieser  Beziehung  zu  befriedigen;  sie  hat  immer  etwas  an  den  Puppenkos •:- 
tümen  auszusetzen;  bald  ist  der  Rock  zu  eng  und  die  Falten  nicht  üppig 

genug,  dann  sind  wieder  die  Ärmel  zu  weit  und  dann  soll  ich  durchaus  ein 

^     36     - 


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altdeutsches  Gretchentüchel  dazu  machen«  Du  siehst,  liebes  Muttchen, 
wie  Unrecht  es  von  Dir  war,  daß  Du  mir  Adda  nicht  mitgegeben  hast,  wie 


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chön  könnte  sie  mich  jetzt  mit  ihren  Künsten  herausreißen»   Eise's 


Schneiderei  ist  v/ohl  selig  entschlummert,  ebenso  v/ie  ihrerzeit  die 

meinige •- 

Daß  Dnils  nun  endlich  das  Ideal  einer  Wohnung  entdeckt  haben,  hat  uns 
sehr  gefreut.  V/as  wird  der  kleine  KLugschmuß  Heterlein  beim  Umzug  nicht 
Alles  zu  plappern  haben •  Das  Witzchen,  das  Trude  uns  von  ihr  geschrieben 
hat,  hat  uns  vielen  Spaß  gemacht«  Daß  übrigens  unser  Junge  auch  nicht    ; 
auf  den  Kopf  gefallen  ist,  mag  Euch  beweisen,  daß  er  sich  jetzt  be- 
fleißigt auch  etwas  japanisch  zu  lernen.  Was  meint  Ihr  wohl,  mit  welchem 
V/ort  er  angefangen  hat?  Mit  dem  großen  Schimpfwort  das  überhaupt  auf- 
zutreiben ist.  ^fenn   die  Mädels  ihm  irgend  das  geringste  sagen,  schimpft 
er  los:   Bakka!   Doa  Bakka!  Martha  Bakka!  Wo  er  das  Wort  her  hat, 
wissen  wir  nicht.  Es  bedeutet  ungefähr  »»Schafskopf»».  Der  junge  Herr 
ist  außerdem  von  großer  seltstständigkeit ;  er  läßt  sich  absolut  nicht 
mehr  füttern,  sondern  isst  ganz  allein,  er  sieht  dann  aber  auch  danach 
aus.  Die  Kinderfrau  lässt  ihm  natürlich  allen  Willen,  da  sie  ihn  rein 
vergöttert  und  könnt  Ihr  Euch  danach  denken,  was  für  ein  pflänzchen  er 
wird.  Albert  entdeckt  natürlich  immer  neue  Ähnlichkeiten  an  ihm  und 
behauptet  jetzt,  er  sähe  ganz  wie  Heinrich  aus;  ich  kann  es  nicht  finden.- 
Daß  Tsmte  Ali  eine  so  begehrte  Dame  ist,  freut  mich  sehr.  V/as  sind 
denn  eigentlich  ihre  Freundinnen?  Übrigens  haben  wir  hier  hübsche  Ge- 
schichten  von  der  Charlotten-  Schule  gehört  und  zwar  durch  einen  frühren 
Lehrer  der  Falkrcalschule,  An  die  Nachbarschaft  scheint  ja  sehr  er- 
ziehlich  zu  wirken.  Ha  ELgg  und  Ada,  wie  ist  es  denn  bei  solch  einem 
Kendez-  vouce  im  Botanischen  Garten?  -  Auf  Edmunds  Brief  habe  ich  nur 
zu  erwiedern,  daß  ich  das  tiefste  Bedauern  für  die  nicht  schwankende 
Gesundheit  seiner  Kürassiere,  woniger  aber  für  seine  durchgerittenen 

Beine  habe. 

Und  nun  meine  Lieben,  kann  ich  für  heute  meinen  richtigen  Brabbelbrief 

schließen.  Vielleicht  interessiert  es  Euch  noch,  daß  ich  in  dieser  V/oche 

wieder  entsetzlich  vornehm  war,  und  bei  den  reichsten  Tieren  wieder  Besuch 

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gemacht  habe.  Unter  /jidcrcm  beim  neuen  Minister  des  Auswärtigen  Okuma. 
V/as  mir  solch  armes  Unslückvairm  von  V/irtin  an  ihrem  eiconen  Dnpfancs- 
tage  leid  that,  kann  ich  Euch  garnicht  sagen.  Jeder  konrat  in  die  Stube, 
macht  ihr  eine  Vorbeugung,  lässt  ein  paar  Worte  dolmetschen,  setzt  sich 
dann  hin  und  fängt  eine  äußerst  schlechte  Unterhaltung  mit  den  anderen 
Gästen  an  (meistens  englisch)  ohne  von  der  Wirtin  bis  zum  Augenblick 
des  Weggehens  auch  nur  die  geringste  Notiz  zu  nehmen;  dann  wieder  Ver- 
beugung und  das  v;ar  dann  der  ganze  Besuch.  Aber  sie  wollen  doch  einmal 
alle  den  Genuß  mitmachen.   Der  von  Euch  angekündigte  Oberstleutnant, 
alia  der  schöne  Wilhelm,  ist  bisher  noch  nicht  eingetroffen.  Obgleich 
er  nicht  gerade  meine  Flamme  ist,  freut  es  mich  doch  ihn  wiederzusehen, 
da  er  mir  von  Euch  doch  endlich  mal  wieder  direkte  Ilachrichten  bringt. - 
nun  aber  wirlilich  Schluß.  Tausend,  tausend  herzinnige  Grüße  Euch  und 
den  geliebten  Geschwistern,  auch  Frl.  Herrmann,  die  mir  ganz  untreu  ger 


worden  zu  sein  scheint. 


In  Lj_ebe  ^^^   Linning 


Tolcio,  d.  7.  6.  88 


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L.M. 


Meine  geliebten  Eltern! 

Auch  Euch  sende  ich  meine  innigsten  Glückvmnsche  zu  Edmunds  Verlobung. 
ich  habe  mich  ganz  riesig  mit  derselben  gefreut  und  könnt  Ihr  Euch  wohl 
denken,  v/ie  es  mir  das  Herz  abdrückt  jetzt  nicht  zu  Haus  bei  Bach  sein 
zu  können.  Möge  auch  DAch  nur  Glück  und  Freude  aus  dem  neuen  Bunde  ver- 
bleiben und  sich  die  erste  Schwiegertochter  väirdig  Euren  Schwiegersöhnen 
anschließen,  in  dem  Bestreben  durch  das  Glück  Eurer  Kinder  Euch  selbst 

ZU  beglücken*- 

sehr  viel  Spaß  machte  es  mir  übrigens,  daß  Dein  Brief,  lieber  Vater,  in 
dem  DU  uns  mitteilst.  Du  habest  uns  mehr  von  Verlobungen  zu  berichten 
an  demselben  Tage  v/ie  die  Depesche  eintraf, 

-    38    - 


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Slabbis  sein 


ES  muß  demnach  wohl  auch  die  Sache  ziemlich  überraschend  gekommen  sein. 
Trudes  Brief  traf  am  4.  Juni  ein.  Auch  Johanna  und  Heterlein  herzlichen 
Dank  für  Ihre  Gratulationen  zu  Marthas  Geburtstag.  Jedoch  muß  ich  Cati 
doch  entschieden  widersprechen,  wenn  sie  beabsichtigt  uns  in  Marseille 
abzuholen.  Albert  hat  neuerdings  ganz  andere  Reisepläne  geschmiedet. 
Er  möchte  gern  in  Suez  aussteigen  und  dann  per  Bahn  nach  Kairo,  in 
Alexandrien  wieder  zur  See  von  da  nach  Konstantinopel  und'  dann  mit  der 
neu  vollendeten  Bahn  irgend  wohin  in  Deutschland.  Da  ich  aber  bei  der 
heißen  Jahreszeit  in  der  wir  die  Rückreise  machen  müssten,  einige  Be- 
denken habe,  ;vürde  ich  vielleicht  Albert  allein  durch  Xgypten  gehen 
lassen  und  mich  mit  ihm  erst  auf  Ceaseri  treffen.  Dort  würden  wir  eine 
längere  Station  machen,  um  dann  später  auf  dem  Lido  bei  Venedig  See- 
bäder zu  nehmen.   Ihr  könnt  Euch  wohl  denken,  daß  bei  der  Länge  der  Zeit, 
die  noch  vor  uns  liegt,  das  bisher  Alles  nur  Träume  sind.   Erst  laßt 

Wie  Frau  Illies,  der  wir  von  unseren  Plänen  sagten,  meinte:  : 
"Sie  können  überzeugt  sein,  wenn  Sie  sich  erst  mal  Europa  nähern,  dann 
kann  es  Ihnen  garnicht  schnell  genug  gehen  und  Sie  gehen  auf  dem  aller- 
kürzesten Wege  direkt  nach  Berlin.  "Qui  divra,  verra."  Jedenfalls  ist 
das  Gefühl  garnicht  so  unschlecht,  daß  wir  uns  so  Gott  will  übers  Jahr 
auf  der  Heimreise  befinden.  Inzwischen  fangen  die  Herren  Japaner  ganz 
sachte  an  zu  fragen,  wie  wir  über  Gontraktverlängerung  denken.  Gestern 
Abend  war  Aoki  hier  und  hat  sich  dahingehend  geäußert.  Alberts  Vorträge 
beim  Prinzen  schließen  heute  für  diesen  Sommer  mit  einem  Diner.  Alberts 
sonstige  Ferien  fangen  aber  nicht  vor  dem  15.  Juli  an  und  werde  ich  wohl 
am  1  raigetsu*  wieder  solo  mit  meiner  Karawane  losziehen.  '  Unser  Haus 
in  Hildco  ist  noch  im  Bau,  wird  aber  hoffentlich  bis  dahin  fertig  werden. 
Als  Albert  vor  U^  Tagen  dort  war,  standen  nur  die  Grundsteine;  das  will 
aber  nichts  sagen,  da  solch  ein  Haus  nur  aus  Brettern  gebaut  wird  und 
bei  gutem  Willen  in  wenigen  Wochen  fix  und  fertig  ist.  Von  Bekannten 
gehen  in  diesem  Jahr  nur  sehr  wenig  nach  NikJio.  Vor  einigen  Tagen  war 
der  Oberstleutnant  ligner  hier,  um  uns  Deine  Grüße,  lieber  Vater  und 


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Rudolfs  zu  überbringen. 
^    nächsten  Monat 


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d.  8.  G.   88   Ich  bin  wieder  gestern  mit  Schreiben  nicht  fertig  geworden 
und  kann  mich  nun  heut  umso  kürzer  fassen,  da  Albert  Euch  inzwischen  so 
ausführlich  geschrieben  hat.   Seinem  Wunsch  gemäß  berichte  ich  nur  noch 
über  "das  Innere" •  Die  Mädels  haben  durch  ihre  Episteln  an  Edmund  für 
sich  selbst  gesprochene  Bleibt  mir  nur  der  Junge.   Er  ist  nach  wie  vor 
ein  unglaublicher  Frechling  und  behauptet  die  lÜLnderfrau,  noch  nie  so 
ein  eigensinniges  Kind  unter  den  Händen  gehabt  zu  haben,  zugleich  fügt 
sie  aber  immer  hinzu,  er  könne  ja  nichts  dafür,  er  habe  es  von  der  Mutter. 
Sie  will  mich  damit  nämlich  ärgern,  weil  der  Junge  sich  von  mir  abso- 
lut nicht  füttern  läßt,  mich  aber  ab  und  zu  damit  begnadet.   Recht  hat 
sie  insofern,  daß  der  Bengel  v/irklich  einen  Eisenkopf  hat  und  lieber 
verhungern  vrtirde,  als  das  er  nachgibt.  -  Am  nächsten  Sonntag  wird  Dr. 
Slo^iba  bei  uns  zu  Tisch  sein,  der  uns  in  diesem  Monat  verläßt.  Ob  er 
über  Berlin  kommen  wird,  weiß  ich  nicht,  da  er  wohl  zunächst  nach  einem 
Wohnort  Kassel  gehen  v/ird.  ,  Er  geht  nur  auf  1  Jalir  auf  Urlaub,  doch 
werden  wir  ihn  hoffentlich,  so  gern  ich  ihn  auch  habe,  nicht  mehr  wieder- 
sehen. Für  heut  lasst  mich  schließen,  meine  Geliebten!   Allen,  Allen 
innige  Grüße.   Euch  ruft  nochmals  ein  frohes  Glück  auf  entgegen 

Eure  Linning. 


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Hat  Luise  Harnich  niemals  meinen  Brief  mit  dem  Bild  von  Nikko  im  vorigen 
Oktober  erhalten?  Sollte  sich  I.  Arnt  wundern,  zum  Geburtstag  keinen 
Brief  erhalten  zu  haben,  so  sagt,  es  sei  dies  nicht  Zufall.   Ich  habe 
weder  Geburtstags  -  noch  Condulenz  -  noch  Weihnachtsdankbrief  von  ihr 
erhalten,  habe  also  keine  Veranlassung  zur  Liebensv/ürdigkeit. 


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Tokio,  d.  8.  Juni  1888 


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(Meine  Lieben! ) 

Lina,  mein  Weib,  hat  den  Brief,  welcher  Euch  unsere  Glückv/Ünsche  zur 
Ankunft  als  soviel  ich  weiss  jüngsten  Sprösslings  unserer  Familie  über- 
bringen sollte,  abgeschickt,  ohne  mir  Gelegenheit  zum  Anschreiben  zu 
geben,  und  wie  das  so  geht,  sind  mir  inzwischen  so  viele  andere  Dinge 
dazwischen  gekommen,  daß  ihr  mich  für  einen  recht  schlechten  teilnahms- 
losen Bruder  halten  werdet,  der  diesen  Namen  gar  nicht  verdient.  Na, 
ganz  so  schlecht  bin  ich  nun  nicht;  ich  habe  mich  über  die  Nachrichten 
herzlich  gefreut  und  dass  ich  Euch  und  Euren  Kindern  alles  Glück  v/ünsche, 
werdet  Ihr  mir  schließlich  doch  glauben.  Schickt  weiter  gute  Nachrichten, 
ich  meine  nicht  gerade  gleich  wieder  so  eine  wie  die  letzte,  -  aber  gute!) 
Habt  Danlt  alle,  die  Ihr  des  Geburtstages  meiner  Altesten  gedacht  habt! 
Das  Mädel  ist  lieb.  Sie  plauderte  dieser  Tage  einmal  so  kindlich  über 
alles  das,  was  sein  wird,  wenn  v;ir  wieder  in  "Deutschland"  sein  werden, 
dass  mich  in  der  Erinnerung  an  unsere  gute  Mutter,  die  sie  nun  nicht  mehr 
sehen  soll,  die  Rührung  überwältigte  und  ich  das  Zimmer  verlassen  musste. 
Mein  Gott,  was  für  ein  Schatz  ist  uns  doch  in  unseren  Kindern  zu  Theil 
geworden!   Ich  alter  lündernarr  freue  mich  deshalb  auch  doppelt  mit 
Eurem  Glück! 

(Litthauers  silberne  Hochzeit  hat  die  Familie  wieder  einmal  vereinigt. 
Die  guten  Menschen  verdienen  die  Liebe,  die  wir  und  alle,  die  sie  kennen, 
für  Sic  empfinden.  Dass  wir  fohlen,  -  wir  müssen  uns  nachgerade  daran 
gewöhn en!- 

Was  haben  wir  Theodor  gethan?  Sein  Verhalten  uns  gegenüber  ist  uns  ge- 
radezu unverständlich.  Nicht  einmal  der  Tod  der  Mutter  hat  uns  eine 
Zeile  gebracht.  Auch  Alwin  hat  uns  nicht  geschrieben,  weder  bei  dieser, 
noch  bei  Gelegenheit  der  ihm  geschickten  Bilder.   Ich  kann  mir  nur  denken, 
dass  Briefe  verlorengegangen  sind.  Und  nun  gleich  noch  eine  Klage  hinzu- 
fügen: warum  schickt  mir  Niemand  den  Entvmrf  des  Civil  Gesetz  Buches? 
Alle  Welt  hier  ist  im  Besitze  desselben,  und  ich,  dessen  Familie  von 
Juristen  wimmelt,  lauere  vergeblich  darauf! 

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Im  Übrigen  habe  ich  hier  keinen  Grund  zur  Unzufriedenheit.  Viel  Arbeit 
zwar,  aber  doch  Anerkennung  und  Erfolge   Ich  freue  mich  auf  die  Ferien, 
welche  ich  diesmal  ganz  für  mich  haben  will;  eine  Amtsreise  habe  ich 
deshalb  nicht  herausgedrückt.   In  Nilüio  habe  ich  ein  geräumiges  Haus  ge- 
miethet;  Lina  geht  mit  den  Kindern  Ende  dieses  Monats  dorthin,  ich  selbst 
werde  nicht  vor  Mitte  nächsten  Monats  fortkommen.   Einen  Theil  der  Ferien 
gedenke  ich  zu  einem  Ausflug  nach  der  grossen  im  Norden  gelegenen  Insel 
Yezo  oder  Hokliaido  zu  benutzen. 

Man  fängt  bereits  an,  über  eine  etwaige  Verlängerung  meines  Vertrages 
anzupochen:  ich  warte  ab,  welche  Bedingungen  man  mir  offerieren  wird. 
In  keinem  Falle  aber  verlängere  ich,  wenn  mir  nicht  mein  Urlaub  verlängert 
wird.   Die  Stellung  daheim  (so  wenig  Verlockendes  sie  zunächst  auch  für 
mich  hat,)  gebe  ich  unter  keinen  Umständen  auf.   Doch  genug  davon,  kommt 
Zeit,  kommt  Rath! 

Die  politischen  Nachrichten  von  daheim  sind  recht  unerfreulich  und  ver- 
leiden Einem  die  Zeitungslektüre  gründlich.   (Das  "B.  T.   '*  hat  in  seiner 
jetzigen  Haltung  meinen  ganzen  Beifall.) 
(Die  Post  schliesst,  also  Schluss  für  heute o  Lina  und  die  Kinder  grüßen 


Euch  alle  herzlichst. 


Euer  treuer 


gez.  Albert) 


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Tokio,  d.  18.  6.  88 


Geliebte  Eltern! 

Zur  Beantv/ortung  seit  meinem  vorigen  Schreiben  liegt  nur  ein  Brief  von 
Edmund  vor,  da  uns  die  gestrige  französische  Post  sehr  stiefmütterlich 
bedacht  hat.  Um  so  größere  Hoffnungen  setze  ich  auf  die  heute  fällige 
englische.  Ich  kann  dieselbe  aber  nicht  abwarten,  da  ich  sonst  wieder 
ins  Gehetze  komme  more  solito.  Einstweilen  also  nur  Edmund  unseren  besten 
Dank.  Leider  haben  sich  die  in  seinem  Brief  ausgesprochenen  Befürchtungen 

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inzwischen  erfüllt.  Als  vär  gestern  Morgen  aus  dem  Fenster  sahen,  hatten 
die  Gesandtschaften  die  Flaggen  halbmast,  wir  wussten  sofort  was  es 
bedeutete.   Ich  hatte  bei  den  sich  widersprechenden  Deutschen  doch 
immer  wieder  auf  eine  Besserung  des  armen,  unglücklichen  Mannes  gehofft; 
nun  hat  sich  das  tragische  Geschick  doch  erfüllt.  Die  Stimmung  hier 
ist  diesmal  nicht  so  erregt,  wie  bei  dem  Ableben  Kaiser  Wilhelms;  teils 
weil  man  sich  schon  so  lange  an  den  Gedanken  gewöhnt  hatte,  teils  weil 
auch  hier  das  Geschimpfe  gegen  die  Kaiserin  Viktoria  ein  unerhörtes  ist. 
Möge  uns  allen  das  neue  Regiment  eine  glückliche  Zeit  bringen,  wozu  wohl 
leider  aber  wenig  Hoffnung  ist.  Die  Trauerfeier  hier  soll  diesmal  wahr-  • 
scheinlich  in  der  Gesandtschaft  stattfinden  und  möglichst  fremde  ELe- 
mente  ausschließen. 

von  uns  selbst  ist  nicht  viel  Neues  zu  berichten.  Wir  schlagen  uns  durch 
die  jetzt  herrschende  Regenzeit  so  gut  es  gehen  will,  d.h.  Alle  mit  Aus- 
nahme von  mir  mit  Erkältungen  behaftete.   Die  beiden  Kleinen  sind  Gott 
sei  Dank  jetzt  damit  durch,  doch  hat  Martha  noch  damit  zu  thun  und  leidet 
besonders  Albert  seit  8  Tagen  sehr  darunter.  Nachdem  er  sich  einen 
Rheumatismus  glücklich  mit  Salizin  wegkuriert  hat,  leidet  er  jetzt  sehr 
von  Kopf  und  Augenschmerzen.  Es  ist  offenbar  augenblicklich  ein  sehr 
ungesundes  Wetter  und  Idagt  eigentlich  Jeder.   Ich  bin  froh,  am  1.  Juli 
so  Gott  will  aus  Tokio  herauszukommen  und  wünsche  mir,  daß  ich  meinen 
Alten  mitnehmen  könnte,  da  ihm  die  Erholung  am  Nötigsten  ist.  Auch 
Martha  sieht  recht  grün  aus.  Wir  sagen  übrigens  den  Plan,  daß  Schmiedel-s 
(Pfarrer)  in  Nildco  einen  Monat  mit  uns  zusammen  das  Haus  bewohnen  werden, 
worüber  ich  mich  sehr  freuen  vriirde.  sie  ist  eine  allerliebste,  ganz 
junge  Frau,  (20  Jahr)  und  auch  Albert  sehr  sympathisch.  Außerdem  ist 
er  ein  großer  Bergsteiger  von  dem  Herrn  und  wenn  uns  beiden  Frauen 
die  Touren  zu  anstrengend  v/ürden,  ließen  wir  unsere  Männer  selbander 
wegziehen.  Bis  jetzt  wissen  wir  aber  noch  nicht,  ob  sich  Schmiedel-s 
dazu  entschließen  werden,  sonst  sind  in  diesem  Jahr  sehr  wenig  Bekannte 
in  Nildco.   illies  reisen  überhaupt  nicht.  Als  übrigens  Frau  Schmiedel 
vor  einigen • Tagen  bei  mir  war,  forderte  sie  Martha  auf,  sie  doch  mal  zu 
besuchen.  Martha  fragte  sie  nun,  ob  sie  denn  auch  ein  kleines  Mädchen 


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habe,  was  dieselbe  vernoTn-t-r,  iirr-,   j 

verneinte.  »Na,  dann  passe  ich  nicht  zu  Ihnen," 

antwortete  meine  älteqtp  iT>n,-i,-t- ■•  „ 

ne  älteste  Tochter  äußerst  entschieden.  Von  Dora  ist 

nicht  viel  zu  berichtpn   ci  ^  -> a.  ., 

"•  ^^^  1"™*  ^hro  Heyschen  Fabeln  ganz  niedlich 

und  i.t  auch  .it  mar   dabei,  lei.er  ist  sie  in  ihre  alte  Schüchternheit 
verfallen,  daß  sie,  sobald  sich  ein  fremder  Mensch  zelet,  losbrüllt, 
von  den,  Junten  kann  ich  i»or  nur  .viederholen.  daß  er  der  frechste  Schlin- 
gel ist,  deM  ich  je  besegnet  bin.  abert  behauptet,  wenn  der  Bengel 

SO  durch  die  Stuben  streift,  in  der 'üh^-i^ini-'  -,->,   ^  • 

■i-xu,  in  aer  Absicht  irgend  eine  Unart  auszuführen 

erinnert  es  ihn  immer  an  Max  und  Moritz.  Im  übrigen  behauptet  mein  ge- 
strenger Herr,  daß  ich  bei  dem  Jungen  eine  Schnutenmutter  wäre  und  ihm 
Alles  durchgehen  ließe,  was  aber  eigentlich  Verleumdung  ist! 
d.  19.  6.  88    Die  englische  Post  ist  auch  heut  noch  nicht  eingetroffen 
und  so  muß  ich  denn  schließen  ohne  sie  abzuwarten.  Das  Wetter  ist,  herr- 
lich heute  und  sitze  während  ich  dies  schreibe  auf  dem  Balkon.  Albert 
ist,  vielleicht  auch  in  Folge  der  Witterung  heute  wieder  ganz  fidel.      j 
Auch  meine  Stimmung  ist  ganz  rosig,  da  ich  heute  Wirtschaftsgeld  er- 
halten habe. und  ich  mich  gestern  Nachmittag  meinem  Herzen  in  einem  recht 
fidelen,  derben,  politischen  Streit  ,nit  2  deutschen  Damen  Luft  gemacht 
habe.  -  und  nun  lebt  wohl,  lieber  Vater  und  gutes  Mütterchen,  grüßt 
die  geliebten  Geschwister,  ob  Meyer  oder  Mosse,  ob  angeheiratet  oder 
verlobt,  und  geniesst  Eure  Badekuren  in  Gesundheit  ;vünscht 


Fräulein  Herrmann  viele  Grüße. 

Albert  und  die  Kinder  grüßen  herzlich. 


Eure  Linning 


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Tokio,  d.  ZS»   6,  88 

Geliebte  Eltern! 

Da  ich  in  letzter  Zeit  zu  allen  Familienfestlichkeiten  zu  spät  eingetrof- 
fen bin,  will  ich  doch  diesmal  mein  Renommee  wieder  herstellen  und  B.ch 

geliebte  Eltern,  schon  heut  meine  innigsten  Wp^t 

innigsten  Heil-  und  Segensv/Ünsche 

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zum  Hochzeitstage  senden.  Hoffentlich  ist  es  das  letzte  Mal,  das  ich 
dieselben  schriftlich  aussprechen  muß.  Mit  Gottes  Hilfe  feiern  v/ir 
den  Tag  im  nächsten  Jahr  Alle  gesund  und  fidel  miteinander.  Der  Ge- 
danke kann  mich  ganz  närrisch  vor  Freude  machen.  Ihr  könnt  Euch  na- 
türlich denken,  daß  wir  die  verschiedensten  Pläne  gemacht  haben,  wo 
v/ir  dann  sein  möchten.   Es  wird  wohl  wesentlich  davon  abhängen,  mit 
welcher  Unie  wir  zurückkommen.  Kann  Albert  nicht  einige  Wochen  vorher 
von  seinem  Contrakte  loskommen,  so  wird  es  kaum  möglich  sein  wegen  der 
Hitze  über  Indien  zu  gehen.  Albert  wäre  ja   eine  Reise  über  Amerika 
überhaupt  lieber,  da  er  meint  mit  derselben  gleich  Studien  auf  dem  Ver- 
waltungsgebiet verbinden  zu  können.  Da  er  bis  zum  Oktober  Urlaub  hat, 
würde  er  ja  auch  genügend  Zeit  dazu  haben.  Das  Einzige,  was  dagegen 
spricht,  ist  der  Kostenpunkt,  aber  dies  wird  wohl  das  Ausschlaggebende 

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sein.  Ich  persönlich  habe  keine  großen  Neigungen  für  Amerika,  denn 
abgesehen  davon,  daß  die  langen  ELsenbahnfahrten  und  das  viele  Hotel- 
leben mit  den  Kindern  kein  sogenannter  Genuß  ist,  so  meine  ich  v/ürde 
es  mir  sehr  interessant  sein,  die  Tropen  noch  einmal  zu  sehen  zu  be- 
kommen.  Da  man  bei  der  Schnelligkeit,  mit  der  man  die  Reise  macht, 
doch  nur  sehr  flüchtige  Eindrücke  aufnimmt  und  eine  Repetition  des  Ge- 
lernten sehr  vorteilhaft  wäre.  Eine  durchaus  neue  Kultur,  wie  die 
amerikanische  kann  unmöglich  so  viel  überraschendes  bringen,  wie  bei- 
spielsweise das  alte  Indien.  Wenn  wir  aber  den  letzten  Weg  wählen 
v/ürden,  so  raüsste  sich  Albert  wohl  entschließen,  einen  Monat  vor  Ab- 
lauf des  Contralctes  fortzugehen.   Ihr  lächelt  gewiß  über  uns,  das  wir 
jetzt  schon  so  tief  in  Reiseplänen  drinsitzen,  obgleich  wir  noch  fast 
ein. ganzes  Jahr  vor  uns  haben,  aber  erstens  kennt  Ihr  ja  Alberts  schwache 
Seite  und  ferner  müsste  man  für  Amerika  wirlcLich  bald  anfangen  Vorbe- 
reitungen zu  treffen,  als  da  sind  Bnpfehlungen  u.s.w.  zu  beschaffen. - 
Ehe  wir  nun  aber  zu  unserer  großen  Reise  gehen,  haben  wir  einstweilen 
noch  recht  viel  Vorbereitungen  für  unsere  kleine  nach  Nildio  zu  treffen. 
Wie  ich  Euch  schrieb,  beabsichtigen  wir  eigentlich  heute  schon  dort  zu 
sitzen.   "Der  Europäer  denkt  und  der  Japaner  lenkt."  Unser  Herr  Wirt 
dort,  einer  der  höchsten  Priester  teilte  uns  gestern  mit,  daß  das  Haus, 

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obgleich  er  sich  kontralctlich  vorpflichtet  hatte,  es  am  28.  Juni  un 


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zu  überscbon,  noch  nicht  fortig  gOGtollt  sei  und  er  uns  deshalb  bäte, 
erst  am  5*  oder  6«  zu  kommen.  Mir  ist  die  Sache  v/eiter  nicht  unange- 
nehm, da  das  IJaimcho  plötzlich  auf  die  Idee  verfallen  ist,  am  29.  sehr 
wichtige  Beratungen  zu  beginnen,  die  etwa  bis  zum  15.  Juli  dauern  werden 
und  bei  denen  Albert  nicht  fehlen  kann,  ich  hätte  also  das  Vergnügen 
gehabt,  wieder  allein  mit  den  IClndern  loszugondeln,  während  ich  nun  ruhig 
auf  meinen  Alten  warte.  Letzterer  hat  sich  jetzt  so  ziemlich  wieder  er- 
holt.  Er  hatte  einen  recht  häßlichen  Anfall  von  Malaria,  woran  übrigens  . 
in  diesem  Jahr  hier  auffallend  viel  Menschen  leiden.  Es  ist  bei  uns  um- 
so auffallender,  als  unser  Haus  sehr  hoch  liegt.  Gott  sei  Dank  ist 
Albert  wieder  fidel;  ich  glaube,  daß  er  durch  überarbeiten  wohl  dazu 
geneigter  war.  Auch  die  Erl^ltungen  der  Kinder  sind  Gott  sei  Dank  über- 
v/unden,  wenn  auch  Martha  und  der  Junge  noch  etwas  gi^ün  aussehen.   Ihre 
Stimmung  lässt  nichts  zu  v/ünschen  übrig.  Eise's  Meinung,  daß  wir  an. 
Walther  nichts  zum  Verziehen  übrig  lassen,  ist  übrigens  gerechtfertigt. 
Albert,  ich  und  die  ICLnderfrau  leisten  das  Möglichste,  und  wenn  die 
Mädels  ihn  nicht  gerade  verhauen,  liegen  sie  vor  ihm  auf  dem  Bauch  und 
bev/undern  alles  v/as  er  macht  und  thut.  Trotzdem  sind  wir  gestern.  Albert 
und  ich,  einig  geworden,  daß  der  Bengel  Großpapa  wegen  seiner  Frechheit 
und  Klugheit  gefallen  wird.  Für  Großmama  werden  sich  v;ohl  mehr  die  Mädels 
zum  Verziehen  eignen,  denn  erstens  lohnt  sich  das  Nettanziehen  bei  ihnen 
mehr,  und  dann  wird  Dir,  liebes  Muttchen,  besonders  Martha» s  gebildetes 
Sprechen  mit  den  furchtbaren  Fehlern  Spaß  machen.  Als  gestern  ein  Stick- 
ereihändler kam  und  v/ir  ihn  nicht  vorlassen  wollten,  meinte  sie:  "Ach 
bitte,  Mama,  thut  es  doch,  ich  bin  immer  ganz  entzückt.»»  Das  vorliegende 
Sträußchen  schickt  sie  Euch  zum  Hochzeitstag.  Albert  macht  sich  jetzt 
schon  Sorge  um  ihr  Lernen.  Sie  fasst  nämlich  ganz  leicht,  ist  aber  sehr 
schnell  zerstreut  und  auf  längere  Zeit  sehr  schwer  zu  fesseln.  V/ir 
haben  nungestern  den  Plan  gemacht,  ob  Trude  nicht  bei  unserer  Rückkehr 
ihren  Unterricht  mit  Heterlein  zusammen  übernehmen  würde •  Es  müßte 
doch  für  beide  Kinder  anregend  wirken  und  wir  würden  ihnen  noch  einige 
Zeit  die  Schulluft  ersparen.  Im  Übrigen  bin  ich  um  das  Lernen  meiner 


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Tochter  nicht  so  besorgt,  wie  ihr  Vater.  Martha  ist  wirklich  noch  zu 
juns  und  verspielt,  um  bei  der  Sache  zu  sein.  Aber  ich  rede  fortwährend 
von  uns  und  möchte  doch  endlich  die  inzwischen  eingegancenen  lieben 
Briefe  von  Euch  beantworten.  Zunächst  liegt  da  ein  Brief  von  Heinrich 
vor  mir,  der  mich  sehr  strafend  anblickt.  Sollte  ich  ihm  wirklich  noch 
nicht  für  denselben  gedankt  haben,  obgleich  er  schon  vom  26.  April  ist? 
Bezeichnet  habe  ich  ihn  noch  nicht  als  beantwortet,  hätte  also  meine 
schwere  Sündenlast  ihm  gegenüber  nochmals  vermehrt.  Jedenfalls  hole 
ich  hiermit  den  Dank  herzlich  nach  und  sollte  es  zum  zweiten  Male  ge- 
schehen, dann  löscht  er  vielleicht  dafür  einen  Korb  in  meinem  Sünden- 
register. No.  II  Frl.  Herrmann  besten  Dank  für  ihre  Neuigkeiten.  Aller- 
dings vergaß  sie  uns  mitzuteilen,  wessen  goldene  Hochzeit  eigentlich  in 
Hamburg  gefeiert  vmrde,  die  Combination  war  mir  aber  nicht  sehr  schwer. 
Umso  schwerer  ist  es  meinem  Köpfchen  herauszufinden,  ob  sich  Edmund 
während  Eurer  Abwesenheit  in  Hamburg  verlobt  hat«   Es  soll  ja  zwar 
manchmal  vorkommen,  daß  sich  Töchter  ohne  ihren  Vater  verloben,  daß 
Edmund  seine  Schwester  aber  zu  überbieten  sollte,  auf  die  Abwesenheit 
beider  Eltern  zu  warten,  und  dann  sofort  nach  Told.o  zu  depeschieren 
ohne  die  Einwilligung  der  Eltern  abzuwarten,  scheint  mir  doch  unwahr- 
scheinlich. Nun  die  nächsten  Posten  werden  wohl  Aufklärung  bringen. 
Dein  Brief,  lieber  Vater,  langte  trotz  richtiger  Adresse  ziemlich  spät 
und  mit  2  Allongen  in  unseren  Besitz,  nachdem  er  durch  ganz  Tokio  ge- 
irrt war.   Die  Post  hatte  aus  Sannen-cho  ^  eine  5  gelesen.   Es  wäre 
vielleicht  besser.  Du  fügtest  immer  "Okubote"  hinzu.   Der  Brief  hat  uns 
durch-  seine  Ausführlichkeit,  namentlich  in  der  Schilderung  der  Litthauer- 
schen  silbernen  Hochzeit  viele  Freude  gemacht.   Daß  es  Mama  in  letzter 
Zeit  nicht  gut  gegangen  war,  bcdaure  ich  von  Herzen.  Hoffentlich  thut 
ihr  die  Karlsbader  Kur  in  altgewohnter  Weise  wohl  und  sie  kehrt  frisch 
gestärkt  zurück.  Auch  Dir,  lieber  Vater,  vriinsche  ich  zu  der  nun  wohl 
vollendeten  Dnser  Kur  recht  guten  Erfolg,  daß  Du  endlich  den  leidigen 
Husten  los  wirst.  Trudes  und  Elses  Briefe  gelangten  gestern  in  unseren 
Besitz.  Hoffentlich  haben  Enils  in  der  neuen  Wohnung  die  ganze  Gemüth- 
lichkeit  wiedergefunden,  die  ihnen  und  uns  die  alte  Wohnung  bot.  Über 

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die  mangelnden  Aufträge,  von  denen  Trade  schreibt,  habe  ich  mich  wohl 
schon  geäußert o  Wenn  irgend  möglich,  wollen  wir  sehen,  ohne  dieselben 
fertig  zu  werden.  Nur  für  die  Rückreise  werden  wohl  einige  Wünsche  auf- 
tauchen.  Else  bekommt  für  ihren  lieben,  ausführlichen  Brief  aus  Nikko 
eine  Separatantwort,  v/ie  ich  denn  bitte,  bis  dahin  all  meine  Gläubiger 
zu  vertrösten.  Nunjaber  Schluß  -  sonst  bekomme  ich  von  Albert  Schelte, 
daß  ich  ihm  keinen  Raum  zum  Anschreiben  gelassen  habe.  Lebt  wohl  meine 
Geliebton!  Nochmals  Glück  auf  und  ein  glückliches  Wiedersehen!   Es  umarmt 
Euch  innig  und  grüßt  Geschwister  und  Freunde  herzlich 

Euer  Linning 


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Herzlichen  Gruß  und  glückwunsch!   Ich  habe  im  Übrigen  Nichts  zu  melden, 
außer  daß  übermorgen  die  Berathung  der  Kreis  -  und  Provinzialordnung 
beginnt.  An  Friedberg  berichte  ich  während  der  Ferien,  die  mir  hoffent- 
lich auch  Zeit  und  Lust  zur  Abtragung  meiner  enormen  Briefschulden 
bringen  werden.  Lina's  Hoffnung,  Euren  Hochzeitstag  nächstes  Jahr  mit 
Euch  verleben  zu  können,  ist  etwas  sanguinisch,  -  ich  theile  sie  nicht. 
Daß  aber  unser  Wiedersehen,  wann  immer  es  erfolgen  möge,  ein  fröhliches 


sei  ist  der  Wunsch 


Eures  Albert. 


Toliio,    d.    10.   7.   88 


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Geliebte  Eltern! 

Der  Sommer  ist  nun  doch  mit  all  seiner  Scheußlichkeit,  als  da  sind  heiße 
Nächte,  Nässe  und  Mosquitos  eingerückt,  trotzdem  er  in  diesem  Jahr  so- 
lange auf  sich  warten  ließ,  daß  wir  hofften,  er  würde  gar  nicht  kommen. 
Umso  dringender  empfinden  wir  nun  das  Bedürfnis,  möglichst  schnell  dem 
geliebten  Told-O  den  Rücken  zu  wenden.   Ich  sitze  nun  auch  mit  meinen 
gesammten  Vorräten  für  2  Monate  da,  habe  einen  großen  Teil  meiner  Ab- 
Gchiedabesuche  gemacht,  Albert  denkt  auch  an   nächsten  Sonnabend  mit 

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seinen  Gesetzberathuncen  fertig  zu  werden,  sodaß  Alles  in  schönster 
Ordnung  ist,  als  plötzlich  heut  von  unserem  Bonzen  in  Niklco  die  Nach- 
richt eintrifft,  es  eile  ihn  nicht,  an  uns  das  Haus  nur  auf  2  Monate  zu 
vermieten,  v/ir  sollten  uns  ein  anderes  suchen.   Ich  schrieb  Bach  glaube 
ich  schon,  daß  das  Haus  zum  bestimmten  Termin  nicht  fortig  geworden  war 
und  wir  nun  nicht  einen  Monat  umsonst  Miethe  zahlen  wollten.  Was  nun 

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thun?  Fort  möchten  wir  unter  allen  Umständen.  V/ir  werden  wohl  morgen 
unseren  Boy  auf  Rekognoszierung  ausschicken,  jedoch  habe  ich  für  Nildco 
nur  wenig  Hoffnung.  Ja,  es  soll  manchmal  schwer  sein,  sich  zum  festge  h 
setzton  Termin  auf  die  Reise  zu  begeben,  wie  Ihr  es  ja  unlängst  bei  Eurer 
Hamburger  Reise  auch  erfahren  habt,  wenigstens  nach  dem,  was  uns  Else 
schreibt.  Übrigens  hat  mir  Eases  Brief  viel  Freude  gemacht,  erstens, 
weil  er  der  erste  war,  der  uns  etwas  über  Edmunds  Verlobung  mitteilte 
und  zweitens,  weil  er  so  aufgeregt  geschrieben  ist,  als  ob  die  schreiber- 
in sich  selbst  verlobt  hätte.  Wenn  meine  neue  Schwägerin  nur  die  Hälfte 

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der  ELgenschaften  hat,  von  denen  Else  uns  schreibt,  so  muß  sie  ein  wirk-   '  . 
liches  Ideal  sein.  Jedenfalls  ELse  unseren  alleraufrichtigsten  Dank      ,  '.■ 
für  die  Ausführlichkeit,  Hoffentlich  erhalten  wir  nun  auch  bald  einige    \^'^'- 
Zeilen  von  dem  Brautpaar  selber.  Auch  von  Dir,  liebes  Muttchen.  erwarte 
ich  mit  großer  Sehnsucht  einige  Zeilen,  da  ich  lange  Nichts  direkt  von   •  '' 
Dir  gesehen  habe  und  Papas  und  Elses  Nachrichten  über  Dein  Befinden  mich   ! 
nicht  so  sehr  befriedigen.  Hoffentlich  zeigt  mir  Dein  nächster  Brief,     -   ' 
daß  Du  Dich  in  Carlsbad  wieder  in  altgewohnter  Weise  wohl  fühlst.  Auch 
kann  ich  nicht  leugnen,  daß  ein  etwas  unparteiischer  Bericht  über  die 
Verlobung  mich  interessieren  vÄirde.  -  zu  Paula 's  Leistung  spreche  ich 
meine  größte  Hochachtung  aus.  Mir  ist  aber  doch  lieber  in  drei  aufein- 
anderfolgenden Jahren  3,  als  8  Jahre  Pause  und  dann  2  auf  einmal. - 
Von  uns  ist  nicht  viel  Neues  zu  berichten.  Albert  hat  täglich  seine 
Berathungen  mit  dem  Minister  und  als  er  neulich  aus  irgendwelchem  Grunde 
fragte,  ob  auch  am  nächsten  Tag  Sitzung  sein  vÄirde,  meinte  Yamagata  mit 
großer  Verbindlichkeit,  er  beeile  die  Sache  nur  so,  um  Albert  in  seinen 
Ferien  nicht  zu  verkürzen.  Die  Würmer  sind  Gott  sei  Dank  wohl  auf,  wenn 
auch  auf  Dora  der  Einfluß  der  Hitze  sich  so  bemerkbar  macht,  daß  sie 

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dauernd  in  Heulstimmung  ist.  Trotzdem  die  Kinder  hier  wie  fast  auf 
dem  Lande  aufwachsen,  sind  leider  ihre  naturhistorischen  Kenntnisse 
nicht  groß,  wofür  hier  der  Beweis:  Martha  und  Dora  debattierten  bei 
Tisch  woraus  Eierkuchen  gemacht  ;vird.   Endlich  einigten  sie  sich:  aus 
ELern.  V/o  kommen  aber  die  Eier  her?  meinte  Martha.  ^'j)±e   legen  die 
Hühner"  erwiderte  Dora.  "Und  die  ELerfrau,"  ergänzte  Martha. - 
zum  Schluß  nur  noch  die  Mitteilung,  daß  Dr.  Scriba  bei  uns  am  letzten 
Sonntag  voraussichtlich  zum  letzten  Mal  gegessen  hat.  Er  geht  Eide 
dieses  Monats  nach  Deutschland  auf  ein  Jahr  Urlaub.   Er  geht  auch  einige 
Monate  nach  Berlin,  hauptsächlich  wohl,  um  bei  Koch  zu  studieren.  Er 
wird  Euch  zwar  nicht  aufsuchen,  da  er  dazu  wohl  keine  Zeit  hat,  jedoch 
hoffe  ich,  daß  Edmund  oder  vielleicht  Dr.  Max  ihn  in  der  medizinischen 
Gesellschaft  kennen  lernen  werden.   Daß  er  ein  Prachtmensch  ist  und  daß 
wir  ihiTi  vieles  zu  danken  haben,  habe  ich  Euch  wohl  schon  wiederholt  ge- 
schrieben, solltot  Ihr  ihn  doch  zufällig  können  lernen,  so  stoßt  Euch 
nicht  an  seinen  etwas  rauhen  Manieren,  er  ist  uns  hier  wiriaich  ein 
treuer  Freund  gewesen.  V/ir  bedauern  sein  Fortgehen  auf  richtig. - 
Ich  bin  nun  schon  wieder  auf  der  fünften  Seite  und  doch  ist  mein  Brief 
wieder,  als  ob  ich  ihn  aus  Posomuckel  geschrieben  hätte.-  Kein  V/ort 
über  Politik  oder  sonst  irgendetwas  Gelehrtes.  Aber  wenn  man  den  Morgen 
über  beim  Zahnarzt  gesessen  hat,  (übrigens  ein  ganz  geschickter  Japaner) 
und  die  Luft  augenblicklich  so  drückend  ist,  daß  trotz  des  leichtesten 
Costümes  mir  das  Wasser  in  Strömen  herabfließt,  so  vergeht  Einem  die 
Gelehrsanüceit.  -Meinen  Alten  darf  ich  allerdings  das  Geschreibsel  nicht 
zeigen,  sonst  gibt  es  Radau.  Aber  ich  denke.  Euch  ist  es  so  lieber, 
als  wenn  ich  aus  Mangel  an  bedeutenden  Gedanken  garnicht  schreiben  vmrde.- 
Elie  ich  nun  aber  wiriaich  Ernst  mit  dem  Schluß  mache,  muß  ich  Euch  noch 
schleunigst  mein  gestriges  Erlebnis  mitteilen.   Ich  hatte  die  Dummheit 
zu  meiner  alten  Busenfreundin  Frau  Roesler  zu  gehen.  Nachdem  dieselbe 
nun  versucht  hatte  mich  durch  Rhabarbergelee  und  5  P.  Gries,  den  sie  mir 
schenkte,  (leider  bei  ihrem  Geiz  unerhörte  Ereignisse)  ld.rre  zu  machen, 
rückte  sie  nun  endlich  mit  ihrer  wa]iron  Absicht  heraus  und  machte  mir 
imrz  und  bündig  den  Vorschlag,  ob  ich  nicht  geneigt  sei,  zu  Katholizis- 

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mus  überzutreten.  Sie  habe  mich  so  lieb  gewonnen,  daß  es  sie  schmerzte, 
daß  ich  nicht  ihren  Glauben  teilte.   Ich  ließ  mich  Dummerweise  rd.t  ihr 
auf  eine  läneore  Debatte  ein  und  das  Schlimmste  war,  daß  sie  mir  so  den 
Weg  vertreten  hatte,  daß  ich  den  Ausgang  aus  der  Höhle  des  Löwen  absolut 
nicht  gewinnen  konnte.  Die  Folge  war,  daß  ich  Frau  Illies,  die  zu  Haus 
auf  mich  wartete  verfehlte,  daß  ich  Frau  Bergmann  meinen  versprochenen 
Besuch  nicht  mehr  machen  konnte  und  ganz  angewütet  schließlich  zu  spät 
zum  Abendbrot  kajn.  Aber  Vater,  Du  kannst  ganz  zufrieden  sein  als  Ober- 
Parness,  ich  bin  ganz  gründlich  grob  geworden.  Zu  ihr  werde  ich  nicht 
wieder  gehen,  und  sollte  sie  mich  überfallen,  so  hole  ich  mir  Albert  zur 
Verstärkung.   -  Aber  nun  wiriaich  und  wahrhaftig  Schluß.- 
Ali  für  ihren  Brief  herzlichen  Dank.   Auch  allen  übrigen  Geschwistern, 
Freunden  und  Verwandten  innige  Grüße.  Da  ich  Albert  aus  dem  erwähnten 
Gründen  den  Brief  nicht  vorlege,  grüße  ich  auch  in  seinen  Namen.  Auch 
die  Mädels  und  unser  Schlingel  von  Sohn  schickt  Großmama  und  Großpapa 
viele  schöne  Küsse.  Auch  von  mir  seid  innig  umarmt  und  geküßt  und  erholt 
Euch  bei  Euren  Badekuren  so  wie  es  wünscht 

Euer  Linning, 


Niklco,  d.  21.  Juli  1888 


(Lieber  Saloraonl) 

Das  Datum  zeigt  Dir,  daß  ^vir  unser  Sommerquartier  wieder  bezogen  haben, 
sehr  zu  unserer  Freude.  Die  Luft  in  Tokio  wurde  recht  unangenehm  und 
wir  sehnten  uns  nach  der  Frische  des  Gebirges  und  dem  Sommercomfort 
eines  japanischen  Hauses.  Dazu  ka^n,  daß  ich  meine  Malaria  nicht  recht 
loswerden  konnte,  daß  ferner  meine  Arbeit  trotz  der  offiziellen,  am 
n.  beginnenden  Ferien  nicht  nachließ;  denn  das  Parlament  steht  vor  der 
Thür  und  man  will  sehr  vernünftiger  Weise  vorher  soviel  Gesetze  als  mög- 
lich unter  Dach  und  Fach  bringen,  weil  man  mit  vollem  Rechte  fürchtet, 
daß  dann  auf  lange  Zeit  hinaus  an  eine  organische  Fortbildung  der  Gesetze 

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nicht  zu  denken  ist.  so  sehr  ich  aber  dies  Alles  einsehe,  so  v;ar  die 
Rücksicht  auf  Lina  und  die  Kinder  sowie  auf  meine  ErholungsbedUrfnis 
doch  stärker  und  so  sind  wir  denn  vorgestern  hierher  abgedampft,  ich 
freilich  mit  einigen  Arbeiten  im  Koffer  und  einigen  weiteren  in  Aussicht 
wenn  ich  Euch  doch  das  entzückende  Haus  .schildern  könnte,  in  welchem  wir 
hier  wohnen.  Es  ist  freilich  recht  theuer  (200  yen  für  2  Monate!),  ge- 
hört zu  dem  feudalsten  des  Ortes  und  war  für  den  englischen  Gesandten 
gebaut:  aber  trotz  dieser  entsprechenden  Umstände,  die  ja  geeignet  sein 
könnten,  Dnpfindungen  der  "Unlust"  in  eines  sparsamen,  die  Einfachheit 
liebenden  Fcunilienvaters  Brust  und  mehr  noch  Kopf  hervorzurufen,  freue 
ich  mich  recht  des  bezeugten  Muthes,  denn  das  Haus  wie  seine  Lage  sind 
wiriaich  schön.   Es  enthält  nicht  weniger  als  8  Zimmer  außer  sehr  ge- 
räumigen Nebengelass,  ist  aus  dem  vmnd ervollsten  weißen  Holze  gezimmert, 
die  Ramen  der  Schiebethüren  sind  lacld.ert,  in  und  vor  dem  Hause  haben 
v/ir  stets  fließendes,  löihles,  von  dem  Berge,  an  welchem  das  Haus  gelegen 
ist,  kommendes  Quellenwassor,  welches  vor  dem  Hause  einen  niedlichen 
Teich  bildet,  der  in  japanischer  Art  mit  Blumen  und  Steinen  eingefaßt 
ist,  -  die  Aussicht  endlich  ist  umfassend  und  schön,  so  sorgen  die  äuß- 
eren Beding-ungen  für  einen  unserem  Goschmacke  entsprechenden  Aufenthalt, 
der  sich  im  Übrigen  bei  dem  Mangel  an  Verkehr,  wenn  mich  die  japanischen 
Beamten  in  Frieden  lassen,  zu  einem  recht  ruhigen  gestalten  soll,  gegeben. 
ELnige  Bekannte  haben  wir  eingeladen  bei  uns  zu  wohnen:  es  steht  indessen 
noch  dahin,  ob  etwas  daraus  wird.   Eine  Reise  nach  Yezo,  die  ich  pro- 
>aamiert  hatte,  habe  ich  der  theuren  Wohnung  aufgegeben;  dagegen  werde 
ich  im  August  mit  Illies  eine  Partie  nach  dem  und  eine  Besteigung  des 
Fujiyama  untornehmon.  Wenn  ich  übrigens  von  den  äußeren  Bedingungen 
eines  vergnügten  Aufenthaltes  gesprochen  habe,  so  bitte  ich  des  vorzüg- 
lichen woines  nicht  zu  vergessen,  welcher  die  Reise  von  Rüdesheim  nach 
IIikJ:o  musterhaft  überstanden  hat  und  ein  v/iriaich  vortreffliches  Gewächs 
iGt.  Bestelle  Dnil,  daß  der  Weißwein  im  Faß  über  alles  Lob  erhaben  ist; 
die  Flaschenweine  lasse  ich  noch  lagern.  - 

Meine  Mädels  spielen  um  mich  herum  und  lassen  mich  nicht  zur  Ruhe  komraen- 
sxe  haben  zwar  ein  ganzes  großes  Haus  mit  Veranden  etc.  zur  Verfügung 

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aber  sie  suchen  oich  natürlich  zu  ihren  Spielen  gerade  das  Zimor  aua, 
welches  ihr  nervöser  Vater  zum  .-ruhigenn  Arbeiten  für  sich  bestim.it  hat. 
Der  Junse,  der  sich  im  übrigen  zu  musterhafter  Ungezogenheit  und  Frech- 
heit herangebildet  hat,  was  kein  Wunder  ist,  da  sämmtliche  V/eiber  des 
Hauses  in  Anbetung  vor  ihm  auf  dem  Bauche  liegen,  ist  heute  nicht  ganz 
auf  dem  Posten,  hoffentlich  nichts  Ernstes.  Lina  ist  fidel  und  froh, 
Told.0  für  die  Sommermonate  verlassen  zu  haben. 

Willst  DU  wissen,  wie  wir  hier  leben?  Wir  stehen  um  6  Uhr  auf,  die 
Morgen  sind  meistens  herrlich,  während  es  am  Tage  häufig  heiß  und  dunstig 
ist,  dann  wird  eine  Partie  gewagt,  wie  sie  für  Lina  und  Martha,  welche  ; 
uns  jetzt  als  große  Tochter  bereits  begleitet,  geeignet  sind,  meistens 
auf  eine  der  sogenannten  hara,  für  die  ich  im  Gegensatz  zu  dem  Land  -  und 
Volkswirthen  eine  besondere  Schwärmerei  habe.  Es  sind  das  halb  Wiese, 
halb  Wald,  unkultiviert,  aber  von  einen  unglaublichen  Eeichthum  der  Vege- 
tation: Blumenbeladen  kehren  wir  gegen  zehn  Uhr  heim,  erfreuen  uns  des 
wohlverdienten  Frühstücks,  lesen,  arbeiten,  schlafen,  bis  gegen  L,   Uhr, 
machen  dann  wieder  eine  kleine  Fußtour,  essen,  und  abends  vard  gelesen 
(meistens  englisch)  und  dann  zeitig  zu  Bett.  Nicht  sehr  aufregend  meinst 
DU?  Ganz  recht,  aber  es  hat  mir  daran  nicht  in  Tokio  gefehlt  und  was  ich 
jetzt  brauche,  ist  Ruhe. 

Meine  Verhältnisse  zu  den  Japanern,  die  eine  Zeitlang  nicht  besondere 
waren,  sind  jetzt  wieder  vortrefflich.  Der  Abgang  Jto's,  der 


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abgewirtschaftet  hat,  hat  mir  Nichts  geschadet,  -  im  Gegentheil.  Mit 
dem  neuen  Premier,  Kuroda,  habe  ich  ebensowenig  wie  ein  sonstiger  "Rath- 
gebern  der  Regierung  etwas  zu  schaffen:  er  ist  ein  Stockjapaner,  konser- 
vativ, leistet  Nichts  und  wird  sich  schwerlich  lange  halten.  Der  Mann 
der  Zukunft  ist  zweifellos  der  frühere  auswärtige  Minister  Inouye,  zu 
dem  ich  sehr  gute  Beziehungen  habe.  Ebenso  gut  stehe  ich  mit  dem  Minister 
des  inneren,  für  den  ich  jetzt  hauptsächlich  arbeite.  Die  Kreis  -  und 
Provinzialordnung  haben  wir  durch  berathen;  sie  gehen  Ende  der  Ferien  in 
das  Kabinett.  An   den  Ausführungsbostimmungen  für  die  Gemeindeordnung 
wird  fleißig  gearbeitet.-  Für  die  Vertragsrevision  habe  ich  einen  neuen 
Plan  und  nach  Genehmigung  desselben  einen  neuen  l^tva^rf  ausgearbeitet- 

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der  letztere  geht  in  diesen  Tagen  an  unser  Auswärtiges  Amt  in  Berlin, 
welches  zunächst  eine  Verständi^ns  mit  England  herbeiführen  will;  die 
Arbeit  ist  mir  auf  Veranlassung  unseres  Gesandten  anvertraut  worden  und 
hat  mich  in  nalie  Beziehungen  zu  unserer  hiesigen  Gesandtschaft,  insbe- 
sondere dem  Geschäftsträger  Freiherr  von  Dörnberg  gebracht.  Letzterer 
geht,  sobald  Holleben  zurück  ist,  nach  Berlin  in  das  Auswärtige  Amt. 
Weniger  Angenehm  ist  mir  das  Vertrauen,  welches  mir  die  japanische 
Regierung  in  den  letzton  Tagen  vor  meiner  Abreise  dadurch  bethätigt  hat, 
daß  sie  mich  in  ihren  Schwierigkeiten  mit  Endo  und  Böcl^ann  zu  Rathe  zog, 
die  bekanntlich  eine  Reihe  von  sehr  großen  Leuten,  deren  Bausummen  sich 
auf  ca.  3  1/2  Millionen  Dollars  beläuft,  übernommen  haben.   Es  sind  je- 
doch Streitigkeiten  entstanden  und  man  hat  offenbar  theils  weren  der 
au genblic laich  zweifellos  vorhandenen  antideutschen  Strömung,  theil 


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wegen  in  der  Sache  liegender  Schwierigkeiten,  an  denen  Ende  und  Böckmann 
nicht  ganz  unschuldig  zu  sein  scheinen,  die  Neigung,  sich  der  Herren  Ende 
und  Böckmann  zu  entledigen.  Ich  habe  nun  dem  Chef  des  Bauamtes  offen 
erklärt,  daß  ich  hierzu  meine  Mitwirloing  unbedingt  ablehen  müsse,  und 
glaube  dadurch  sowie  durch  sonstige  Anmaßungen  dem  deutschen  Interesse 
wie  demjenigen  von  Ende  und  Böclonann  gedient  zu  haben.  Man  hat  mir  die 
Man  hat  mir  die  Aliten  hierher  zum  Studium  mitgegeben  und  den  Besuch 


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eines  Beamten  hier  in  die  erfreuliche  Aussicht  gestellt.  Die  ganze  Sache   ' 
ist  mir  äußerst  unangenehm,  da  sie  mich  sehr  leicht  gegenüber  Ende  und 
Böclanann  oder  der  japanischen  Regierung  in  eine  schiefe  Lage  bringen 
kann.  Nach  Rücksprache  mit  Dörnberg  muß  ich  jedoch  die  Angelegenheit 
in  meinen  Händen  behalten,  da  sie  sonst  an  einen  englischen  oder  franz- 
ösischen Juristen  gelangen  v/ürde.-  v/as  ich  da  Was  ich  da  vorstehend 
über  die  Vertragsrevision  und  die  Bauangelegenheit  geschrieben  habe, 
bitte  ich  dislaret  zu  behandeln.  Ich  habe  von  beiden  Sachen  nur  gesprochen, 
weil  sie  an  sich  nicht  ohne  Interesse  sind,  und 'weil  sie  Dir  zeigen 
werden,  daß  meine  Stellung  hier  eine  nicht  ganz  einflußlose  ist. 
(Sehr  schwer  wird  mir  der  Entschluß  über  die  Verlängerung  meines  hiesigen 
Vertrages.  Yamagata  hat  mich  deshalb  sondieren  lassen;  ich  habe  jedoch 
ausweichend  geantwortet,  über  das  "Für"  und  ny/ieder"  habe  ich  schon  öfters 

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geschrieben.  Der  Tod  des  Kaisers  die värthschaft,  die  wir  zu 

erwarten  haben,  haben  mich  der  Verlängerung  wieder  geneigter  gemacht, 
wie  denn  überhaupt  alle  Vernunftgründe  zweifellos  dafür  sprechen  und  nur 
Regungen  des  Gemüthes  dagegen,  ich  glaube,  ich  werde  es  schließlich 
daran  abhängen  lassen,  welche  Bedingungen  mir  offerirt  werden, )- 
(Doch  nun  genug  von  uns,  die  v/ir  uns  schon  breiter  gemacht  haben,  als 
sich  ziemt  und  zu  Euchl) 

(Zunächst  Dir,  mein  lieber  Bruder,  meinen  Glückwunsch  zu  Deinem  Geburts- 
tage. Möge  es  Dir  so  gut  ergehen  wie  ich  es  Dir  vmnsche,  und  Dir  vor 
Allem  Gesundheit  und  Zufriedenheit  beschieden  sein.  Für  die  lieben  und  ' 
guten  Zeilen,  welche  Du  mir  nach  dem  Tode  der  Mutter  geschrieben  hast, 
danke  ich  Dir;  sie  haben  mir  wohl  gethan.   Ihr  wart  nach  Euren  Berichten 
glüciaicher  Weise  inzwischen  zu  einem  freudigeren  Ereignisse  versairunelt, 
um  den  Elirentag  unserer  guten  Litthauers  zu  begehen  und  habt  dabei  unserer 

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gedacht;  auch  dafür  haben  v;ir  zu  danken.  Hat  den  Carl  noch  iinrner  keine 
Aussicht,  eine  bessere  Stelle  zu  erhalten?  Es  ist  betrübend,  wie  schon 
bei  uns  wiriaiches  Verdienst  Anerkennung  findet,  der  Antisemetismus 
allein  kann  daran  nicht  Schuld  sein,  so  sehr  er  auch  einen  Juden  das 
Vorv/ärtskommen  bei  uns  erschweren  mago 

Die  Fojnilie  hat  sich  uns  gegenüber  ziemlich  lange  schweigsam  verhalten. 
Ganz  unbegreiflich  ist  mir  Theodor;  ich  will  nicht  davon  sprechen,  daß 
weder  er  noch  seine  landor  (mit  Ausnahme  von  Max)  ein  V/ort  des  Dankes 
für  die  zu  Weihnachten  geschickten  Sachen  für  uns  gehabt  haben:  aber  daß 
ihm  auch  der  Tod  der  Mutter  keine  Veranlassung  gegeben  hat,  uns  eine 
Zeile  zu  widraen,  glaube  ich  nicht  um  ihn  verdient  zu  haben.  Von  Alwin 
habe  ich  jetzt  endlich  einen  Brief  erhalten.   Bitte  danke  ihm  dafür  und 
richte  ihm  unsere  Grüße  aus.  Hat  er  denn  die  für  ihn  bestimmten  drei 
japanischen  Bilder  erhalten?  Er  schreibt  Nichts  davon. 
m±l   hat  mich  angefragt,  was  aus  dem  Gelde  werden  soll,  welches  Mutter 
ihm  für  mich  übergeben  hat.   Ich  nehme  an,  daß  Mutters  Absicht  nur  war, 
mir  die  Bestimmung  über  das  Gold  anzuvertrauen,  und  ich  bitte  Dich  des-- 
halb,  dasselbe  zu  dem  Ideinen  Capital  zu  legen,  welches  aus  dem  Ver- 
kaufe des  Gräfner  Hauses  erziehlt  ist  und  von  Dir  für  Liese 's  lünder 

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verwaltet  wird.   Ich  habe  Liese  einmal  gCGChrieben,  daß  die  Zinsen  auf- 
bewahrt werden  sollen;  bis  das  Geld  für  die  Jungen  gebraucht  wird.  Ich 
nehme  an,  daß  Du  mit  diesen  Dispositionen  einverstanden  sein  wirst. 
Ich  habe  jetzt  L^qqq   yen  erspartes  Geld  auf  der  Banl^  (zu  3   und  3  1/2  %) 
in  Yokohama  und  beabsichtige  des  schlechten  Courses  wegen  vorläufig 
Nichts  nach  Hause  zu  schicken;  noch  weiter  herunter  gehen  als  jetzt  kann 
das  Silber  schwerlich.  Leider  sparen  wir  nicht  soviel  wie  wir  müßten 
und  könnten,  wenn  wir  bessere  Wirthe  wären.- 

Kurz  vor  unserer  Abreise  hierher  vairden  wir  mit  einer  Sendung  illustrir- 
ter  Zeitschriften  und  der  Novelle  von  Meyer  erfreut,  der  edle  Geber  ist 
vermuthlich  Dnilie  oder  Bnil.   Herzlichsten  Dank  für  die  Freundlichkeit, 
die  mir  namentlich  Linas  wegen  recht  ervrtinscht  kam.   Der  Informationen 
wegen  bemerke  ich  aber,  daß  wir  die  "Gute  Stunde»»  bereits  regelmäßig 
mit  dem  B*  T.  erhalten.  Wir  lesen  viel  Englisch  und  würden  für  gute 
Sachen  aus  der  Tankwitz  Collektion  dankbar  sein.  Schmerzlich  entbehre 
ich  den  Entvairf  des  Civilgesetzbuchs,  den  ich  immer  noch  nicht  erhalten 
habe.  Was  macht  Max's  Pra:d.s?  Seine  Verteidigungsrede  für  Freund  Haber 


muß,  nach  dem  Erfolge  zu  urtheilen,  ein  Muster 
gewesen  sein. 


Beredsamkeit 


Wenn  dieser  Brief  Dich  erreicht,  ist  die  Familie  wohl  in  alle  Wind  aus- 
einandergef logen.  Über  Deine  Pläne  für  den  Sommer  bin  ich  nicht  unter- 
richtet. Möget  Ihr  Alle  geloräftigt  und  erfrischt  heimkehren!) 
Adieu,  mein  lieber  Bruder,  grüße,  die  Geschv/ister  und  erfreue  bald  mit 
guten  Nachrichten 

Deinen  Albert. 


Niklio,  d.  2Zf.  7.  88 


Geliebte  Eltern! 


Ich  fühle  mich  sehr  schuldig,  daß  ich  mit  der  letzten  Post  keine  Zeile 
an  Euch  geschrieben  habe.  Wenn  Ihr  aber  wüsstet  in  welchen  Trubel  ich 
mich  gerade  um  jene  Zeit  befunden  habe,  würdet  Ihr  mir  verzeihen.  Nach- 
dem v/ir  nämlich  monatelang  uns  auf  die  Nikkoreise  vorbereitet  hatten, 

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wurde  im  letzten  Augenblick  die  ganze  Sache  fraglich,  wie  ich  Euch  wohl 
schon  früher  mitgeteilt  hatte.  Wir  schickten  unseren  Boy  hierher,  der 
nach  japanischer  Manier  etwas  lange  zu  seiner  Exkursion  brauchte,  uns 
schließlich  aber  einen  ganzen  Haufen  Pläne  mitbrachte.  Nach  langer 
Überlegung  erwiesen  sie  sich  aber  fast  alle  als  unbrauchbar.  Die  beiden 
einzigen  möglichen  war  das  bewusste  Priesterhaus,  das  wir  aber  nun  aus 
Tückschigkeit  nicht  nehmen  wollten,  da  betreffender  Priester  die  Frech- 
heit besitzt,  für  2  Monate  160  Dollar  zu  fordern,  während  er  für  3  Monate 
nur  150  haben  wollte.   Es  blieb  uns  demnach  also  nur  die  sogenannte  eng- 
lische  Gesandtschaft.   (Das  Haus  wurde  nämlich  ursprünglich  für  den  ver- 
flossenen englischen  Gesandten  gebaut.)   Dies  Alles  sollte  aber  290  yen 
für  2  Monate  kosten.   Da  wir  nun  unter  allen  Umständen  so  schnell  wie 
möglich  aus  TolcLo  herauswollten  und  in  anderer,  einigermaßen  civilisierter 
Gegend  doch  auch  nichts  Vernünftigen  mehr  zu  haben  gewesen  wäre,  so 
bissen  wir  schließlich  in  den  sauren  Apfel  und  waren  noch  sehr  überrascht, 
daß  unser  Wirt  sich  20  Dollar  abhandeln  ließ.   So  sitzen  v/ir  denn  wieder 
in  unserem  geliebten  Niklco,  nachdem  v/ir  etwas  sehr  in  Eile  Hals  über 
Kopf  fortgekommen  sind  und  sind  nun  sehr  froh  ein  so  feudales  geräumiges 
Haus  zu  besitzen,  denn  seit  dem  wir  hier  sind  haben  wir  noch  keinen  Tag 
ohne  Regen  vorbracht,  die  letzten  3  Tage  waren  so,  daß  die  lüLnder  auch 
nicht  für  Augenblicke  aus  dem  Hause  konnten.  .  Daß  bei. der  Lebhaftigkeit 
der  Kinder,  besonders  des  Herrn  Sohnes  mein  Herr  Gemahl  über  ihre  Gegen- 
v/art  nicht  immer  sehr  begeistert  ist,  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken  und  so 
thue  ich  denn  das  Möglichste  sie  in  den  oberen  Regionen  des  Hauses  fest- 
zuhalten. Heute  gelingt  mir  dies  um  so  leichter,  da  sie  sämmtlich  in 
anbetracht  von  Doras  Geburtstag  neues  Spielzeug  erhalten  haben.   Leider 
sind  es  aber  meistens  sehr  zerbrechliche  Waren,  so  daß  die  Freude  nicht 
lange  dauern  wird.  Übrigens  habe  ich  zur  Abwechslung  für  die  Mädels 
mal  wieder  neue  Puppen  angezogen,  da  unser  Kuli  sich  außer  Stande  er- 
Iclärte,  Marthas  Wunsch  nachzukommen  und  den  Porzellankopf  ihrer  Geburts- 
tagspuppe mit  Reis  wieder  zusammenzuleimen.   Es  ist  unglaublich,  was  die 
lüLnder  an  Spielzeug  in  kurzer  Zeit  ruinieren;  ich  habe  sicherlich  niemals 
für  mich  so  viele  Puppen  angezogen,  wie  ich  es  jetzt  für  meine  Töchter 

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thue  und  doch  haben  sie  nie  eine  anständige*   Ich  möchte  v/ohl  wissen, 
ob  andere  Kinder  in  dem  Alter  ebenso  schlecht  mit  ihren  Sachen  umgehen, 
oder  ob  es  wirklich,  wie  Albert  behauptet,  nur  Mangel  an  Erziehung  ist, 
daß  sie  nicht  genügend  zur  Ordnung  angehalten  werden« 

Nun  aber  auf  Nil^^o  zurückzukommen  muß  ich  Euch  zur  Beruhigung  mitteilen, 
daß  wir  in  diesen  ersten  japanischen  Modebade  nicht  gerade  in  Luxus 
schwelgen,  was  die  Verpflegung  anlangt.  Milch,  von  der  ich  täglich  5  1/2 
Fischen  brauchte,  kann  ich  nur  in  einer  Quantität  von  1  1/2  Flaschen  er- 
halten.  Alles  Übrige  muß  kondensierte  decken.   Zv/ar  ist  seit  einer  Woche 
das  Erscheinen  von  2  weiteren  Kühen  angemeldet;  einstweilen  harren  aber 
alle  Europäer  hier  noch  vergeblich  jener  messianischen  Zeit.  Fleisch 
soll  angeblich  aus  dem  5  Stunden  entfernt  gelegenen  Utsonomiya  ab  und 
zu  in  der  V/oche  herauskommen,  ich  habe  diesen  Fall  aber  erst  einmal  er- 
lebt, da  bei  den  auf gewichten  Wegen  sich  überhaupt  niemand  aus  Utsono- 
miya hierherzutrauen  scheint. 

Bleibt  das  Wetter  so  bei,  so  werden  wir  wohl  nächstens  hier  einer  kleinen 
Hungersnot  ausgesetzt  sein,  da  ELer  und  Hühner  in  Nikko  allein  den  Be- 
darf der  Fremden  auch  nicht  decken  und  bei  dem  Regen  auch  nicht  in  den 
Bächen  gefischt  wird,  Ihr  seht  wohl  daraus,  daß  man  schlechter  als  in 
Karlsbad  oder  Ems  leben  kann;  bei  den  Gedanken  an  Chateanbriand  oder 
Entenleber  in  Maderia  läuft  mir  das  Wasser  im  Mund  zusammen, - 
Doch  nun  genug  von  uns  und  nun  endlich  zu  Euch,  meine  Geliebten,  Zunächst 
meinen  herzlichen  Dank  für  die  inzwischen  eingetroffenen  langersehnten 
Briefe.   Zu  meiner  Freude  ersehe  ich j aus' denselben,  daß  Ihr  mit  Edmunds 
Wahl  ganz  zufrieden  seid  und  so  gratuliere  ich  Euch  denn  nochmals  aus 

vollem  Herzen  und  wünsche  daß  Euch  ^ 

Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama.   Gruß,  Kuß  von  Walther.- 
Ce  que  fils  vent.  Dien  vent.  Der  Bengel  lässt  mir  keine  Ruhe,  er  muß  auch 
Großmama  und  Großpapa  schreiben  und  um  ihn  los  werden  habe  ich  ihm  nach- 
gegeben, wie  er  denn^ überhaupt  stets  seinen  Kopf  durchsetzt. - 
Ich  fahre  nun  hoffentlich  ungestört  fort.   Ich  v/ünsche  Euch  also  von 
Herzen,  daß  sich  all  die  Hoffnungen,  die  sich  an  Edmunds  Verbindungen 
l^nüpfen,  in  reichstem  Maße  in  Erfüllung  gehen.  Auch  wir  hatten  inzwischen 


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nun  den  lanccrv/artGton  Brief  des  Brautpaares,  der  etwas  lange  zu  seiner 
Reise  gebraucht  hat  und  wenn  irgend  möglich  schreibe  ich  auch  noch  Liese 
mit  dieser  Post.  Wenn  nicht,  so  übermittelt  Ihr  bitte,  einstweilen  unseren 
herzlichsten  Gruß  und  Danli.  Auch  der  Adchen  unseren  besten  Dank  für  ihr 
ausführliches  Schreiben,  das  uns  einen  Tag  vor  der  Abreise  noch  erreichte, 
zugleich  mit  einer  neuen  Sendung  Zeitschriften  und  dem  Pescara  (für 
NildvO  besonders  willkommen,)  was  wir  wohl  wieder  Emils  verdankeno 
d.  25*  7.  88    Ich  bin  gestern  unterbrochen  worden  und  habe  heute  die 


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chönste  Muße  mit  Euch  noch  ein  wenig  weiterzubribbeln.   Es  regnet  näm- 
lich zur  Abwechslung  wieder,  was  Albert  aber  nicht  gehindert  hat,  sich 
von  Bergmann  beschwatzen  zu  lassen,  eine  große,  2  tägige  Tour  zu  unter- 
nehmen. Für  B.  hat  die  Sache  vielleicht  noch  Sinn,  da  er  nur  ganz  kurze 
Zeit  hat,  für  Albert,  der  aber  2  Monate  hier  vor  sich  hat  nicht.  Na, 
des  Menschen  V/ille  ist  sein  Himmelreich,  hoffentlich  holt  er  sich  wenig- 
stens keine  Erl^ltung,  ich  war  froh,  daß  er  hier  von  Malaria  und  anderen 
kleinen  Leiden,  die  er  sich  wohl  hauptsächlich  durch  Überarbeitung  zu- 
gezogen hatte,  frei  war.  Ganz  frei  von  Arbeit  wird  er  übrigens  auch 
hier  nicht  sein;  da  ihm  bereits  der  Besuch  eines  Beamten  der  Ilaimusho 
angekündigt  ist.   Er  genießt  jetzt  ein  sehr  großes  Vertrauen  bei  Yama- 
gata,  was  nun  leider  die  Frage  einer  Contral^tvcrlängerung  auf  das 


gebracht  hat.   Es  ist  jetzt  wohl  zum  ersten  Male  von  offizieller  Seite 
der  Versuch  gemacht  v/orden,  Albert  nach  dieser  Richtung  hin  zu  sondieren, 
demi  auf  das  vorhergegangene  Keden  von  AoIdL  ist  nicht  viel  zu  geben. 
Albert  hat  einstweilen  ausweichend  geantwortet  und  haben  die  Japaner  die 
Vermutung,  daß  ich  "Madame  Messe»»  das  Hemmnis  bin.  Sie  haben  nicht  ganz 
Unrecht,  denn  es  würde  mich  wirld.ich  ein  sehr,  sehr  großes  Opfer  kosten, 
größer  als  das  erste  Mal.   Die  Sehnsucht  nach  Euch,  meine  Geliebten,  der 
Gedanke,  daß  die  Kinder  Euch  so  ganz  fremd  aufwachsen,  Ihr  garnicht 
unsere  Freude  an  ihnen  teilen  könnt,  daß  auch  wir  den  heimischen  Ver- 
hältnissen je  länger  je  mehr  entfremdet  werden,  daß  auch  Euer  Interesse 
an  uns  sich  abschwächt,  wie  es  sich  durch  die  leider  immer  spärlicher 
werdenden  Briefe  dokumentiert,  all  das  treibt  mich  unwiederstehlich  nach 

Hause.  Wenn  ich  mich  trotzdem  entschließen  könnte  noch  länger  hier  zu 

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bleiben,  go  v/ürde  es  nur  auc  Rücksicht  für  die  Kinder  geschehen.  Aller- 
dings müßte  das  Angebot  der  Japaner  ein  derartiges  sein,  daß  sich  die 
Sache  vorlohnte.  Wir  haben  hier  nicht  so  viel  erspart,  wie  wir  zu  Hause 
erhofften.  Unsere  Einnahmen  vmrden  etwa  die  sein,  wie  zu  ilnfang  unserer 
Elle,  inzwischen  wachsen  aber  die  lander  heran  und  was  das  Leben  in  Berlin 
erfordert  könnt  Ihr  ja  am  besten  beurteilen.  Außerdem  haben  sich  unsere 
Ansprüche  hier  leider  durch  die  bevorzugte  Stellung  sehr  vergrößert  und 
wird  ein  Zurückgehen  in  denselben  besonders  Albert  bei  seinem  Verständ- 
nis für  V/ohlleben  und  meiner  Unkenntnis  das  Leben  billig  einzurichten, 
sehr  schwer  werden.   Ich  hätte  nichts  dagegen,  wenn  wir  in  eine  kleine 
Stadt  gehen  vairden,  wäre  doch  immerhin  nicht  so  weit  wie  Japan,  fürchte 
aber,  das  Albert  sich  dort  unglüciaich  und  beengt  fühlen  vrtirde.  Bei 
Albert  ist  der  Plaji  aufgetaucht,  nur  auf  10  Monate  zu  verlängern,  um  auf 
diese  Weise  eine  günstige  Jahreszeit  für  unsere  Rückreise  zu  erlangen. 
Erstens  glaube  ich  aber,  daß  die  Japaner  sich  hierauf  nicht  einlassen 
\\rürden,  zweitens  aber  ist  mir  die  günstigere  Rückreise  ein  Opfer  von 
10  Monaten  nicht  wert.  Zum  Schluß  muß  ich  noch  erwähnen,  daß  die  von 
Neuem  drohende  Stöckerei  und  die  geringe  Aussicht  auf  ein  Fortkommen 
in  der  Carriere  ein  Nachhausekommen  nicht  sehr  v/ünschenswert  erscheinen 
lassen.   So  liegen  die  Dinge,  aus  Gründen  der  Vernunft  müssten  wir  hier 
bleiben,  während  unser  Herz  uns  nach  Hause  zieht.   Sobald  wir  uns  ent- 
schieden haben,  benachrichtige  ich  Euch  natürlich  sofort.   Es  vergehen 
aber  darüber  noch  mindestens  2  Monate,  bei  unserer  Unschlüssigkeit  und 
der  Langsamkeit  der  Japaner  wohl  auch  dann  kaum.  Für  heut  lebt  wohl, 
geliebte  Eltern.  Seid  nicht  böse,  daß  ich  Euch  mit  unseren  Sorgen  ge- 
quält habe;  raten  könnt  Ihr  uns  auf  die  Entfernung  ja  doch  nicht.   Es 
v/ar  mir  aber  ein  Bedürfnis  mich  Euch  gegenüber  mal  wieder  auszusprechen. 
Grüßt  alle  geliebten  Geschwister,  die  Mossischen  inclusive,  auch  Frl. 
Herrmann  und  wer  unserer  freundlich  gedenkt  und  seid  in  Gedanken  innig 


umarmt 


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von  Eurem  Linning. 


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Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama! 

ich  schicke  Dir  einen  Gruß  und  einen  Kuß.  jetzt  hab-  ich  ein  neues 

Püppchen  sekriegt.  Dora  und  Walther  sind  sehr  artig.  Walther  vdrd 

eben  gewaschen.  Papa  weiß  wo  es  schöne  Wiesenstellen  gibt  und  weiße 

Blumen.  V/ir  waren  heute  raorp-pn  -^i^-f   ri^v,  «w 

morgen  auf  der  Wiese,  aber  Dora  ist  der  Weg 


zu  v/eit. 


Eure  Martha. 


Liebe  Großmama  und  lieber  Großpapa! 

Jetzt  ist  mein  Geburtstag  vorbei  und  ich  danke  schön  für  die  Gratulation. 
Heute  sind  wir  in  Nild.o.  Wir  haben  ein  neues  Japanisches  Haus.  Walther- 
chen  ist  artig.  Heute  regnet  es  sehr.  Heute  ist  Hathy  Bergmann  ge- 
kommen und  hat  mir  was  Schönes  mitgebracht. 


Gruß  und  Kuß  von 


Eurer  Dora 


Liebe  Großmaijia  und  lieber  Großpapa! 

ELnen  Gruß  und  einen  Kuß.  Wir  haben  hübschen,  großen  Teich  im  Garten 
und  so  schöne  Blumen.  Walther  ist  sehr  artig,  jetzt  werden  wir  inuner 
mit  kaltes  Wasser  Übergossen.  -Wir  haben  hier  so  schöne  Berge.  Das  ist 


Alles 


Eure  Dora, 


Opapa,  omaina!   Ich  bin  artig.   Gruß  und 


Kuß 


von  Walther. 


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Nildco,  d.  5.  8.  88 
Geliebte  Eltern! 

Habt  Mitleid  mit  mir,  wenn  mein  Brief  weder  äußerlich  noch  inhaltlich 
heut  sehr  besonders  wird.   ELzamal  ist  aber  heut  Regentag  und  was  das 
heißen  will,  wenn  3  l^eine  Rangen  um  einen  herumtoben,  daß  habt  Ihr 
Sewiß  schon  längst  wieder  vergessen,  überdies  sind  wir  auch  nicht  so 

unartig  gewesen  wie  unsere  Sprößlinge,  zweiten^  bin  -in' 

t.    ^wcxtono  bin  ica  nun  heut  bereit 
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Euch  an 


bei  noincr  fünften  cchriftctellorischen  Leistunc  onselanct,  und  da  ist 
mein  Stoff  go  ziemlich  erochöpft.  Schließlich,  quälen  rrich  aber  auch 
Hausfrauensorcen,  da  v/ir  heut  einige  Gäste  haben.  Aber  all  dies  soll 
mich  nicht  hindern  I^ch  zum  neuen  Jahr  meine  innigsten,  herzlichsten  ' 
Glückvmnsche  zuzurufen.  Möge  das  neue  Jalir  für  uns  Alle  ein  segen- 
bringendes  werden  und  die  Hoffnungen,  die  v/ir  nie  in  dasselbe  setzen, 
sich  uns  zum  Guten  realisieren.  Hit  Gottes  Ililfe  treten  wir  im  nächsten 
Jalir  mit  unseren  gesararaten  Görenvolk  persönlich  zur  Gratulation  bei 

Aber  bitte  vertatscht  sie  mir  dann  nicht  zu  sehr,  v/ir  besorgen; 
das  schon  zur  Genüge.  Martha  ist  jetzt  unsere  große  Tochter.  Sie  be- 
gleitet uns  auf  unseren  Spaziegängen  und  raaschiert  ganz  tapfer;  so 
gingen  v/ir  vorgestern  gute  2  1/2  Stunde.  Leider  sind  unsere  Spaziegänge 
aber  seit  2  Tagen  eingestellt,  da  drei  Beamte  aus  dem  Llaimusho  angelangt 
sind,  die  von  früh  bis  abends  mit  Albert  Gesetze  beraten.  Das  nennt 
man  Ferienvergnügen.  Die  Folge  ist,  daß  v/ir  unsere  Spaziergänge  nun 
auf  den  Abend  verlegen  müssen  und  v/ie  genießen  v/ir  dann  die  Natur? 
Nachdem  v/ir  gestern  eine  runde  Stunde  an  dem  herrlichen  Flußufer  entlang 
geschritten  v/aren,  ohne  auch  nur  eine  Silbe  zu  reden,  fragte  ich  schließ- 
lich iUbert;  i'Nun,  was  machst  Du,  Alter?  "Gesetze"  war  die  Antwort, 
"Und  Du?"  war  die  Gegenfrage.  "Don  Küchenzettel!"  ja,  das  sind  jetzt 
unsere  beiden  Hauptsorgcn  und  dazu  geht  der  Mensch  nach  NiMvO,  - 
Auf  politischem  Gebiet  hat  sich  übrigens  seit  meinem  letzten  Brief 
auch  wieder  ein  neuer  V/echsel  ereignet.  Alberts  Freund  Inouye,  der  im 
vorigen  Jahre  abdanl^te,  ist  wieder  im  Cabinett  eingetreten.  Allerdings 
hat  er  nur  das  Reasort  für  Agrilcaltur  und  Handel,  mit  dem  Albert  merk- 
v/ürdigerv/eise  noch  nie  etwas  zu  thun  gehabt  hat,  aber  erstens  kann  das 
auch  noch  konuaen  und  dann  ist  es  doch  in  dem  Deutschen  und  speziell 
unseren  Interesse  gut  Inouye  überhaupt  im  Cabinett  zu  haben.-  Und  nun 
hätte  ich  meinen  Reichthum  an  Neuigkeiten  für  heute  wirlclich  erschöpft. 
SO  lässt  sich  lässt  sich  denn  zum  Schluß  Euch  nur  noch  herzlich  für  Eure 
lieben  Briefe  danken,  die  gerade  angelangten,  nachdem  ich  meine  vorige 
Epistel  abgeschickt  hatte.   Ich  meine  Deinen  lieben  Brief,  gutes  Mutt, 
und  Elses  aus  Karlsbad  mit  dem  niedlichen  Gedicht  zur  Verlobungsfeier. 

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Von  Dir,  lieber  Vater,  harre  ich  IoSHov,  v,^„v  • 

,  uaxre  icn  leider  noch  immer  vergebens  auf  ein 

Lobenszelchen  aus  as,  hoffe  aber,  dass  ctto  enellscho  Mail,  die  nun  schon 
evdg  lange  fällig  Ist,  uns  ein  solches  bringen  wird,  «nd  nun,  lebt 
wohl,  »eine  Geliebten,  sollte  Albert  heute  nicht  .ehr  dazu  ko».en, 
B.ch  zu  schreiben,  was  ich  sehr  bezweifle,  da  Jetzt  u„  6  Uhr  seine  Plage- 

geister  noch  bei  ihm  sitzen  und  wir  nm  7  tt>,v,  o  ^ 

^^11   una  wir  um  7  Uhr  anderen  Besuch  erwarten, 

so  bin  ich  von  ihm  beauftragt,  a,ch  auch  in  seinem  Namen  herzlich  zu 
gratulieren  und  zu  grüßen.  Bei  Empfang  dieser  Zeilen  seid  Ihr  rait  Gottes 
Hilfe  wieder  in  Euer  Haus  zurückgekehrt  und  fühlt  Rieh  recht  gestärkt, 
nach  Euren  Kuren.  Trude  und  m±l   vermute  ich  aber  noch  irgendwo  an  der  ' 
See.  Sie  haben  übrigens  beide  sehr  lange  nichts  von  sich  hören  lassen. 
Mit  nächster  Post  sollen  sie  von  uns  einen  ordentlichen  Bribbel  erhalten. 
Ihnen  sowie  auch  den  anderen  geliebten  Geschwistern  innige  Grüße. 


V/ie  immer  in  Liebe 


Euer  Linning 


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Told.0,  d.  17.  Sept.  1888 

(Lieber  Paul! 

Lina  meldet  mir,  dass  es  Zeit  ist,  Dir  zu  Deinem  Geburtstage  zu  gratu- 
lieren,  ich  glaube  die  Geburtstage  in  der  Familie  sind  so  glüciaich 
verteilt,  dass  wenn  ich  dieselben  für  meine  Correspondonz  mit  Euch  zur 
Richtschnur  nehme,  Ihr  ziemlich  regelmäßig  mit  Nachrichten  von  uns  ver- 
sehen sein  werdet.  Um  indessen  nicht  mehr  zu  versprechen  als  ich  halten 
kann,  muß  ich  mir  Jedoch  vorbehalten,  zusanm^enliegende  Geburtstage  auch 
zusanmenzufassen. 

Also,  zu  nächst  Dir,  mein  Junge,  herzlichsten  Glückvmnsch!  Möge  Deinen 
redlichen  streben  der  Erfolg  nicht  fehlen,  und  mögest  Du  mit  Beib  und 
Kindern  alles  GlucU  finden.  FUr  Deinen  lieben  Brief,  den  ich  vor  einigen 
Tagen  erhielt,  besten  DanlU )  Die  ttste,  die  wohl  schon  in  Yokohama  ist, 
xst  noch  nicht  in  meinem  Besitze  und  selbst,  wenn  dies  der  Pall  wäre, 

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dürfte  ich  sie  noch  nicht  auspacken,  da  Lina,  welche  mit  den  Kindern 
noch  im  seobade  KarnaJiura  ist,  sich  diese  Freude  vorbehalten  hat.   In- 
zwischen leide  ich  Tantelusqualen,  -  denn  ich  bin  mit  Cigarren  Gänzlich 
abgebrannt  und  hier  sind  rauchbare  nur  für  schweres  Geld  und  selbst  dafür 
kaum  zu  beschaffen.   Du  siehst  also,  daß  Du  mit  Deiner  Spende  zur  rechten 
Zeit  kommst j  hab  Dank  dafür!   Den  übrigen  gütigen  Gebern  bitte  ich  vor  - 
läufig  unseren  Dank  zu  übermitteln,  bis  wir  dazu  gelangen,  ihnen  den- 
selben direkt  zu  sagen.  Zu  danken  haben  wir  auch  Wetzlars,  Clara,  Dnil 
und  Gertrud  für  ihre  lieben  Briefe.   Alle  Nachrichten  lauteten  gut,  aber 
man  sehnt  sich,  seine  Freude  darüber  auszusprechen,  -  die  Zwischenräume 
sind  so  groß  und  die  trüben  Erfahrungen  haben  mir  die  beinahe  schon  ver-  ; 
gessene  Unsicherheit  menschlichen  Glücks  nur  allzu  schmerzlich  wieder  zum 
Bewußtsein  gebracht.   (Ihr  werdet  jetzt  alle  nahe  beieinander  wohnen, 
denn  ich  glaube  auch  Salomon  wird  wohl  dem  Zuge  nach  dem  Westen  folgen 
und  Theodor  (von  dem  ich  allerdings  kaum  etwas  weiss)  obwohl  er  den  vor- 
geschobenen Posten  nach  Osten  bildet,  gehört  doch  zu  Berlin  W.)  Ihr 
vdsst  nicht,  und  wenn  Ihr  es  wisst,  so  fühlt  Ihr  es  doch  nicht  so  intensiv  i 
wie  unsereiner  hier  draussen,  welcher  Vorzug  Euch  in  dem  engen  Familien- 
leben zu  theil  wird.   Ich  meine  nicht  den  Skat  -  er  wird  auch  hier  viel 
gespielt,  aber  ich  habe  den  Geschmack  oder  die  Stimmung  dafür  verloren,  - 

sondern na,  wozu  brauche  ich  zwischen  uns  über  den  V/erth  der 

Familie  und  des  Lebens  in  und  mit  derselben  zu  reden? 

Habe  ich  Cohns  schon  für  ihre  lieben  Briefe  gedankt?  sie  waren  herzlich 
wie  immer.  Unser  Max  scheint  durch  seine  Praxis  stark  in  Anspruch  ge- 
nommen zu  sein,  aber  ich  würde  gern  einmal  über  ihn  und  sie  etwas  hören! 
Rudlfs  mir  von  Bnil  angekündigten  Brief  habe  ich  noch  nicht  erhalten; 
ich  bin  begierig  seine  Meinung  über  die  für  mich  augenbliclcLich  wichtigste 
Frage  (Vertragsverlängerung)  zu  hören.  Die  beiden  Bnils  weichen  darin 
von  einander  ab,  -  die  anderen  -  merkvriirdiger  Weise  auch  der  Schwieger- 
vater -  schweigen  sich  aus.  Nach  unseres  Dnils  Mittheilung  über  Gn eist 's 
"Äusserungen,  dessen  angekündigten  Brief  ich  bisher  auch  noch  nicht  er- 
halten habe,  werde  mich  wohl  zur  Verlängerung  entschliessen  müssen,  wenn 
japanischerseits  auf  gewisse  von  mir  zu  stellende  Bedingungen  eingegangen 

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vdrd.  Offiziell  ist  mit  mir  darüber  noch  nicht  vorhandelt.  Dass  ich 
lieber  zurück  kehren  väirde  v/erdot  Ihr  mir  glauben,  aber  ich  kann  trotz 
aller  Sehnsucht  mich  don  Vernunftcründen,  die  mich  hier  halten,  nicht 
verschliessen.  Bloss  auf  einige  Monate  zu  Besuch  zu  koimnen;  dazu  sind 
die  Mühen  und  Kosten  der  Eeise  denn  doch  zu  grosse,  selbst  wenn  letztere 
von  der  japanischen  EcGicrung  übernommen  väirden,  es  vnirden  sie  mir  doch 
anderv/eitiG,  insbesondere  bei  der  Frage  einer  Gehaltserhöhung,  in  Rech- 
nung gestellt  v/erden.   Ich  glaube  so  wie  so  nicht,  dass  es  sich  bei  der 
Verlängerung  um  eine  längere  Frist  handeln  kann;  das  drohende  Parlament 
in  Verbindung  mit  der  anschwellenden  fremden  feindlichen  Strömung  legen 
der  Regierung,  in  welcher  es  mir  nebenbei  bemerkt  zwar  nicht  a:i  Freunden, 
aber  auch  nicht  an  Gegnern  fehlt,  in  Vertragsangelegonheiten  mit  ihren 
europäischen  HnployetG  ZurückJialtung  auf,  und  ich  selbst  vmrde  mich 
höchstens  auf  2  weitere  Jahre  binden.  -  m±l   Cohns  Meinung  würde  mir 
die  sympathischste  sein,  wenn  die  Aussichten  daheim  besser  wären.  Nach 
meiner  Auffassung  der  dortigen  Verhältnisse  habe  ich  indessen  absolut 
keine  Aussicht  auf  Beförderung,  wer  imraer  Minister  ist,  wenn  ich  mdch 
nicht  taufen  lasse  und  dazu  bin  ich  zu  alt.   Andererseits  hoffe  ich, 
hier  noch  so  viel  bieten  zu  können,  dass  es  mir  eine  innere  Befriedigung 
gewährt,  und  dass  man  mich  daheim  nicht  vergisst.  Pekuniäre  Erwägungen 


spielen  natürlich  erheblich  mit,  aber  sie  geben  nicht  den  Ausschlag,  ich 
vmnschte  im  Übrigen,  die  Japaner  machten  ein  Ende,  dcunit  der  Zustand 
der  Unsicherheit,  der  wesentlich  für  Lina  sehr  unbehaglich  ist,  über- 
vmnden  wird.  Aber  von  der  entsetzlichen  Umständlichlceit  der  Leute  kann 
sich  eben  nur  eine  Vorstellung  machen,  wer  hiesige  Verhältnisse  kennt. 
Das  Herr  von  Holleben  gerade  nicht  hier  ist,  bedaure  ich  sehr;  sein  Ver- 
treter, mit  dem  ich  im  übrigen  sehr  gut  stehe,  ist  indolent,  glaubt  die 
Japaner  vornehm  behandeln  zu  können  und  erreicht  deshalb  Nichts. - 
Gestern  (Sonntag)  habe  ich  meine  Gesellschaft  in  Kamalmra,  das  man  von 
hier  aus  in  3  Stunden  erreicht,  besucht  und  sie  wohl  und  unglaublich 
fidel  gefunden.  Die  Kinder  finden  dort  Verkehr  mit  anderen  landern  - 
englischen,  französischen  und  deutschen,  selbst  jüdisch-chinesischen,  - 

die  japanischen  lünder,  welche  vielfach  im   un4-«i    ^  . 

)  i<-  vj.cj.iacn  xm  Hotel  vertreten  sind,  exi- 

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stieren  für  sie  nicht!   Der  Junge  hat  sich  vortrefflich  herausgemacht: 
Ihr  würdet  Euro  Freude  an  dem  Bengel  haben.   Die  Dicke  ist  der  Liebling 
des  ganzen  Hauses;  sie  ist  drollig  und  hübsch.  Martha  ist  ein  nervöses 
Kind  und  ihre  Farbe  gefällt  mir  nicht,  ich  hoffe  indessen  gerade  für  sie 
von  dem  Aufenthalte  an  der  See  das  Beste.   Ich  habe  versucht,  mit  den 
beiden  Mädels  im  Meer  zu  baden;  sie  haben  indessen  ein  solches  Concert 
verübt  und  sich  dermaßen  geängstigt,  dass  ich  den  Versuch  aufgeben  musste. 
Wenn  mir  Gott  mein  Weib  und  meine  Kinder  gesund  erhält,  dann  will  ich 
ruhig  alles  andere  über  mich  ergehen  lassen.   Ist  es  doch  nicht  zum 
wenigsten  die  Rücksicht  auf  die  Zukunft  der  Kinder,  wenn  ich  mich  dann 
entschliesse,  die  Trennung  von  der  Heimat  zu  verlängern*- 
Unserem  Bnil,  dem  besonders  zu  schreiben  ich  mir  noch  vorbehalte,  herz- 
lichen Dank  für  seine  Sendungen!   Wir  leben  doch  nur  mit  unseren  Gedanken 
daheim  und  sind  deshalb  besonders  dankbar,  v/enn  es  uns  ermöglicht  wird, 
uns  über  das  was  vorgeht  zu  informieren o  V/em  verdanke  ich  denn  die  mir 
direkt  zugehende.  »»Nation»'?   Das  Blatt  bringt  vortreffliche  Artikel, 
macht  mir  aber  zu  sehr  in  Pessimismus. 

Und  nun,  liebes  Geburtatagskind,  zurück  zu  Dir!  Lasse  es  Dir  gut  gehen 
in  jeder  Beziehung,  als  Fainilienchef  aber  insbesondere,  grüsse  V/eib  und 
Kind  und  alle  unsere  Lieben  und  empfange  nochmals  herzlichen  Dank  von 

De:j.ncm  Albert* ) 


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Nikl^o,  d.  260  8.  88 


Geliebte  Eltern! 

Ich  könnte  meinen  heutigen  Brief  v/örtlich  so  anfangen,  wie  Du  Deinen 
letzten  vor  1  Jalir,  lieber  Vater:  »»Sonntagsruhe!»»  Auch  die  Fortsetzung 
könnte  ich  sehr  genau  so  abschreiben.   Ich  fürchte  aber,  daß  Du  mich 
wegen  Nicht-Respektierung  des  geistigen  Eigentums  belangen  v/ürdest,  und 
so  fahre  ich  ganz  selbstständig  fort.  Mein  Nest  ist  gänzlich  ausgeflogen, 
noch  viel  gänzlicher  als  das  Deinige  an  jenem  Sonntamorgen,  denn  Albert 

-  66  - 


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befindet  sich  auf  der  lange  c^pl^^ten  Fußtour,  zwar  nicht  auf  dem  Fuji, 
da  ihn  sein  Partner  in  Stich  gelassen  hat,  sondern  nach  Ikaho,  einem 
ebenfalls  im  Gebirge  gelegenen  Badeort,  immerhin  auch  eine  Tour  von 
etwa  10  Tagen;  und  die  Kinder  machen  ihre  gewohnte  Morgenpromenade  nach 
den  Tempeln  in  den  Crytomerionalleeno   Ich  aber  begleite  sie  heute  nicht, 
da  ich  den  heutigen  herrlichen  Morgen  mal  wieder  mit  Euch  verplaudern  wilL, 
Ja  Ililüio  ist  wiriaich  herrlich  und  Hobrecht  hat  Euch  nicht  zu  viel  da« 
von  vorgeschwärmt,  obgleich  es  derselbe  nur  bei  schlechtem  V/etter  und 
unbelaubt  gesehen  hato   Die  ganze  Farbenpracht  kennt  er  noch  nicht  ein- 


m 


al.   Und  wir  können  die  ganze  Schönheit  so  recht  genießen,  selbst  ohne 


auszugehen.   Das  ist  der  enorme  Vorzug  des  japanischen  Hauses  im  Sommer, 
daß  man  eben  fortdauernd  im  Freien  lebt.   Trotzdem  sehen  die  Kinder, 


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narn 


entlich  der  Junge  nicht  so  frisch  aus,  wie  wir  es  wünschen  und  so 


haben  wir  uns  definitiv  entschlossen  unseren  Aufenthalt  hier  abzukürzen 
und  etwa  am  6.  Sept.  mit  ihnen  an  die  See  nach  Kamal^ra  zu  gehen.   Ich 
verspreche  mir  nicht  sehr  viel  Vergnügen  von  dem  Aufenthalt,  obgleich 
Frau  Illies  uns  bereits  dort  erwartet.   Ich  kann  mir  das  Leben  mit  den 
Kindern  in  einem  großen  Hotel,  namentlich  nach  der  hier  durchlebten 
Freiheit,  nicht  recht  behaglich  denken.   Da  wir  aber  nicht  wissen,  wie 
lange  wir  noch  hier  (Japan)  sind,  möchten  wir  den  Kindern  Jede  mögliche 
Erholung  und  Pflege  zu  kommen  lassen,  solange  es  uns  keine  Opfer  kostet. 
Albert  vairde  nur  noch  in  den  ersten  Tagen  in  Kamalmra  bleiben  können, 
kommt  daini  aber  immer  Sonntag  hierher.  .Ich  bin  soeben  durch  den  Brief- 
träger unterbrochen  worden,  den  ich  gründlich  anbrüllte:  »»Hitozu  bald^ari?" 
( Einen  bloß)  Gestern  ist  nämlich  die  französische  Post  gekommen  und  da 
hegte  ich  für  heut  Morgen  große  Erwartungen.  Wahrscheinlich  m.achen  die 
anderen  Briefe  in  Told.o  erst  eine  ld.Gine  Ruhepause  nach  der  großen  Reise. 
Inzwischen  hat  mich  der  liebe,  herzliche  Brief  von  Leonore  innig  er- 
freut, der  mir  zugleich  über  Euer  aller  V/ohlbefinden,  meine  Geliebten, 
Bericht  erstattet.   Hoffentlich  hast  Du,  geliebtes  Muttchen,  Dich  von  den 
ilnstrengungen  der  Karlsbader  Kur  nun  ganz  erholt  und  Du  genießt  leicht- 
füßig wie,  -  nun  wie  mein  Sohn  V/alther  das  Vergnügen  Berge  zu  erklettern 
in  irgend  einer  schönen  Gegend  zur  Nachkur.  V/as  der  Bengel  übrigens  für 

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ein  Quirl  ist,  könnt  Ihr  Euch  v/irklich  nicht  denken.  Bei  den  Spazier- 
gängen genügen  ihm  die  natürlichen  Berge  nicht,  er  muß  vieiraehr  auf 
jedem  Sandliaufen,  von  denen  überall  zur  Wegverbesserung  aufgefahren  ist, 
noch  extra  ld.ettern.  Überhaupt  kommt  man,  trotzdem  er  ganz  munter  mar- 
schiert, mit  ihm  nicht  gerade  sehr  schnell  vorwärts;  an  jedem  Loch,  an 
jeder  Pfütze  bleibt  er  stehen,  um  Steine  hineinzuwerfen •  Übrigens  bedarf 
er  zum  Klettern  nicht  nur  der  Berge.  Frühmorgens  ist  er  heidi!  aus  dem 
Bett  raus,  nur  in  der  Nachthose,  die  recht  steile,  geländerlose  Treppe 
hinunter  und  nach  der  Küche,  um  »»Theo  und  Fambrot»»  zu  bestellen.   Du 
kannst  Die  denken,  Mütterchen,  wie  ich  mich  zuerst  ängstigte <»   Da  er    ' 
aber,  wenn  ich  es  nicht  erlaube,  den  ganzen  Morgen  heult,  habe  ich  als 
die  Vernünftigere  schließlich  nachgegeben«  Was,  ein  nettes  Pflänzchen, 
das  ich  mir  da  erziehe?  Heute  hat  er  noch  als  Extraleistung  sich  an  den 
gedeckten  Tisch  gesetzt  und  mit  einer  Geduld  die  Honigbüchse  ausgeleckt. 
Ich  habe  ordentlich  Angst,  mit  dem  Indianerhäuptling  nach  Hause  zu  konunen. 
Nun  aber  Schluß,  ich  finde  wieder  kein  Ende,  und  Papa  liebt  ja  die  lander- 
geschichten  so.  Also  nur  noch  Frl.  Herrmann  herzlichen  Danli  für  ihren 
letzten  Brief  und  sonst  allen  Lieben  viele,  viele  innige  Grüße.   Seid 


selbst  innig  umarmt,  geliebte  Eltern, 


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von  Eurem  Linning 


Kamaluira,  d.  17.  9.  88 


Geliebte  Eltern! 

Was  muß  ich  doch  für  ein  entsetzliches  Faulchen  sein,  daß  ich  so  viele, 
viele  liebe  Briefe  noch  nicht  geantwortet  habe.  Und  was  noch  schlimmer 
ist,  auch  diesmal  schreibe  ich  wieder  im  Gehetz.  Heute  bin  ich  aber  da- 
ran unschuldig.  Bis  gestern  war  Albort  bei  uns  hier  zu  Besuch  und  da 
hatte  ich  gedacht,  heute  die  schönste  Zeit  zu  finden,  alle  Brief schulden 
abzutragen.   Inzwischen  ist  aber  die  landerfrau  heut  nicht  recht  auf  dem 
Posten,  auch  Dora  hat  sich  das  Mägelchen  etwas  verdorben  und  da  könnt  Ihr 

-     68     ^ 


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Eiich  v/ohl  denken,  daß  meine  Zeit  etwas  in  Anspruch  (jenoniinon  ist.  Nehmt 
daher  mit  einem  etwas  flüchtieen  Brief  vorlieb.   Er  soll  Euch  vor  allen 
Dingen  den  Dank  für  die  vielen,  lieben,  ausführlichen  Mitteilungen 
brin-^en.   Zunächst  Dir,  geliebter  Vater,  für  Deine  Zeilen  vor  und  aus 
Esastein.   Zu  meiner  Freude  hat  mir  Eure  Abreise  dorthin  bewiesen,  daß 
wohl  das  Übel  bei  Onkel  Hermann  behoben  war.   Ich  hätte  Dir  übrigens 
gewünscht,  Marthas  Freude  über  den  an  sie  direkt  gerichteten  Brief  zu 
sehen.   Das  ganze  Hotel  hier  hat  ihn  natürlich  lesen  müssen.  Um  Dora 
einigermaßen  zu  trösten,  mußte  ich  ihr  übrigens  Elses  Strauß  Edelweiß 
schenken,  da  sonst  der  Kummer  zu  groß  gewesen  wäre.  V/ie  ich  EdiTiund 
bereits  schrieb,  hätten  wir  sehr  gern  in  Deinem  Brief  eine  Meinungs- 
äußerung über  unsere  Zukunft  vorgefunden.-  Albert  ist  nach  Toliio  zu- 
rückgekehrt, bis  jetzt  sind  aber  noch  keine  weiteren  Verhandlungen  ein- 
geleitet worden.   Es  ist  uns  von  großer  Wichtigkeit,  daß  Yamagata  mit 
der  Absicht  umgeht,  in  nächster  Zeit  nach  Deutschland  zu  gehen,  und  ferner 
wer  ihn  eventuell  vertreten  v/ürde.  Ach  davon  vairdo  v/ohl  unsere  Contralit- 
verlängerung  abhängig  sein.  Man  munkelt,  daß  Inouye  die  Vertretung  über- 
nehmen v/ürde,  was  Albert  natürlich  sehr  passen  v/ürde.   Andere  sagen,  es 
wäre  überhaupt  unmöglich,  daß  yamagata  jetzt  ginge,  jedenfalls  will  er 
nicht,  bis  die  neuen  Gesetze  von  Albert  das  Cabinett  passiert  haben.- 
Auch  Mutterchen  schweigt  sich  seit  Karlsbad  nicht  nur  in  diesem  Briefe, 
sondern  auch  in  jeglichem  anderen  gänzlich  aus.  Sehr  erfreut  hat  es  mich 
von  dem  guten  Erfolg  ihrer  Kur  zu  hören.   Else  gebührt  der  Dank  für  zwei 

* 

sehr  liebe,  ausführliche  Briefe,  der  letzte  vom  4.  August.  Auch  Adchen 
und  Ali  herzlichen  Dank.  Auch  T]Rudes  und  Heterleins  Brief  haben  uns 
sehr  erfreut  und  werden  v/ir  Eüiil  auf  seinen  lieben,  ausführlichem  Bericht 
in  nicht  allzu  langer  Zeit  ausführlich,  direkt  antv/orten.  Leider  sind  ' 
unsere  Pläne  nicht  ausführbar.  Und  nun  l^me  ich  eigentlich  zu  der  Kiste, 
die  uns  namentlich  durch  ihre  ganz  unerv/artete  Ankündigung,  ganz  unsinn- 
ige Freude  gemacht  hat.   Den  ausführlichen  Dank  für  die  einzelnen  Gegen- 
stände verspare  ich  mir,  wenn  ich  den  Besitz  derselben  abgetreten  haben 
werde.   Bis  jetzt  wütet  zwischen  Albert  und  mir  der  Kampf,  ob  mein  Ge- 
liebter sie  allein  auspacken  soll  oder  damit  auf  meine  Rücld^ehr  warten 

-  69  ^ 


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soll.  Da  aber  Cigarren  und  Chokolade  in  derselben  sein  sollen,  welch 
erstere  Albert,  die  letzteren  ich  aber  hier  dringend  ersehne,  im  Übrigen 
aber  V/altherchens  Geburtstag  voraussichtlich  noch  hier  gefeiert  v/ird, 
so  würde  ich  v/ohl  als  der  Vernünftigere  nachgeben.  Habt  tausend,  tau- 
send Dank  für  alle  Eure  Liebe,  die  ich  nicht  weiß,  wie  ich  sie  je  ver- 
gelten soll!- 

Von  uns  kann  ich  nun  nur  noch  in  aller  Kürze  berichten,  da  soeben  meine 
wilde  Jagd  wieder  erscheint.   Den  Kindern  scheint  der  Aufenthalt  Gott 
sei  Dank  sehr  gut  zu  bekommen.  Besonders  ist  hier  ihre  geistige  Ent- 
wicklung im  Verkehr  mit  den  vielen  Kindern  des  Hotels,  besonders  mit  den 
sehr  netten  Illies,  schon  sehr  wohltuend.   Dora  ist  garnicht  wiederzuer- 
kennen, so  zutraulich  ist  sie  zu  Jedem  und  wird  sie  in  Folge  dessen 
und  durch  ihre  Knuddligkeit  von  Jedem,  ob  Mann  oder  V/eib,  Europäer  oder 
Japaner  gleichmäßig  vertatscht.  V/alther  macht  sich  hier  zu  einem  ganz 
strammen  Jungen  heraus  und  so  in  seiner  Frechheit  mit  ihm  wächst,  mögt 
Ihr  daraus  entnehmen,  daß  er  einer  Dame  die  ihm  Märchen  erzählen  wollte 
erwiderte:  »»Das  ist  ja  alles  deutsch!»»  Martha  ist  die  Einzige,  mit 


recht  ungemüthlich.  Auch  mir  ist  der  Aufenthalt  auch  nur  dadurch  erträg- 
lich, daß  ich  mit  Frau  Illies  wirklich  sehr  befreundet  bin  und  dieselbe 
sich  ganz  rührend  meiner  annimmt.   Sie  lässt  Euch  unbekannter  V/eise 
/  grüßen.   Jedenfalls  bleibe  ich  nicht  länger  als  sie  hier  und  so  werden 
wir  uns  wohl  am  2?.  Sept.  auf  die  gemeinsajne  Heimv/anderung  begeben.  Ich 
freue  mich  sehr,  nun  endlich  wieder  in  meine  Häuslichkeit  zurückzukommen, 
nachdem  ich  10  V/ochen  umhervagabundiert  habe.   Aber  Gott  sei  Dank  hat  es 
uns  Allen  sehr  gut  getan  und  ist  der  Aufenthalt  hier  besonders  auch 
wirklich  herrlich.   Wir  leben  in  einem  europäischen  Hotel  mit  mäßiger 
Verpflegung,  guter  Bedienung,  prachtvoller  Aussicht,  mäßigen  Preisen 
und  vaindervoller  Luft.   Als  unsere  Männer  Sonntag  hier  waren,  leisteten 
wir  uns  einen  sehr  fidelen,  herrlichen  Mondscheinabend  unten  am  Strand. 
Derselbe  tritt  sich  vollständig  wie  ein  Teppich  und  macht  den  Kindern 
das  Bauen  im  Sand  natürlich  riesiges  Vergnügen.  V/alther  läßt  sich  am 

-  70  - 


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deren  Farbe  ich  bis  jetzt  nicht  zufrieden  bin,  doch  sie  ist  sehr  fidel.    t^r: 
Mein  armer  Alter  muß  einsam  in  ToldLo  sitzen  und  fühlt  sich  dabei  auch 


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liebsten  Iländo  und  FUße  ganz  eincraben.  solange  Albert  hier  war, 
konnten  v/ir  die  Mädels  auch  bewogen  mit  in  der  See  zu  baden,  seitdem 
sie  aber  einmal  dabei  umgefallen  sind,  kann  ich  sie  nicht  mehr  dazu 
bev/ocen.   Da  die  Aufroßunc  im  Übrigen  dabei  eine  sehr  große  ist,  lassen 
wir  sie  lieber  warme  V/annenbäder  nehmen,  die  im  Hotel  sehr  gut  sind,  da 
sie  ihnen  im  vergangenen  Jahr  sehr  gut  bekommen  sind.   Die  einliegenden 
Blümchen  bringt  mir  soeben  Dora  vom  Strand,  für  "Großmama,"  ich  kann  . 
sie  leider  nicht  mehr  zusammenbinden,  da  die  Zeit  drängt,  Walther  quält 
fortwährend,  daß  er  auch  schreiben  will,  aber  es  ist  wirklich  zu  spät, 
der  Brief  muß  fort.  -  Lebt  wohl,  meine  Geliebten.  Grüßt  all  die  lieben,^ 
guten  Geschwister,  auch  wer  sonst  an  unser  Ergehen  Interesse  nimmt  und 
erfreut  bald  wieder  durch  gute  Nachrichten 

Eure  treue  Linning. 


Tokio,  d.  15.  Okt.  1888 

Lieber  Schwiegervater! 

(Zwar  habe  ich  soeben'Lina  die  Alternative  gestellt  entweder  gar  nicht 
zu  schreiben  oder  grob  schreiben  zu  dürfen.   Indessen  -  wir  sind  wirk- 
lich zu  weit  auseinander,  daß  v/ir  uns  das  Leben  schwer  machen  sollten, 
ohne  vernünftigen  Grund  denke  ich.  sind  wir  erst  wieder  glücklich  vereint, 
dann  kann  es  ja,  wenn  es  gewünscht  wird,  wieder  hoffentlich  mit  unge- 
schwächten Kräften  in  den  alten  Style  fortgehen.   Aber  so  weit  mag,  auf 
der  anderen  Seite  dieses  Erdgesteins  sich  die  Selbstbefriedigung  fein 
insilierter  niedlicher  Bosheiten  zu  gönnen,  die  erst  ihr  Ziel  erreichen,, 
nachdem  der  Mond,  den  wir  hier  globetrotter  nennen  würden,  die  Runde 
um  die  Erde  längst  vollendet  hat,  nachdem  die  Veranlassung  der  gerizten 
Stimmung  vielleicht  vergessen,  die  Sachlage  eine  andere  geworden  ist,  - 
scheint  mir  nicht  empfehlenswerth  zu  sein.  Aber  ich  möchte  mir  einen 
Vorschlag  gestatten  -  hast  Du  etwas  auszusetzen,  dann  heraus  damit,  und 
ich  werde  mit  schuldiger  Rücksicht  nach  Kräften  abhalten,  ohne  Groll. 

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Hur  keine  verletzenden,  versteckten  Spitzen.  Sie  nützen  Nichts,  - 
Keinem!  Verzeihe,  wenn  ich  mich  vielleicht  zu  freimüthig  äußere,  aber 
ich  glaube  es  ist  besser,  wir  besprechen  derartige  Dinge  offen  mitein- 
ander. ) 

Ich  bin  mir  zv/ar  bewußt,  nicht  gerade  großen  Eifer  in  der  Correspondenz 
bethätigt  zu  haben.   Anscheinend  ist  Euch  aber  -  wie  ich  auch  aus  Edmund; 
und  seiner  Braut  Briefen  schließen  muß  -  ein  Brief  von  mir  nicht  zuge- 
gangen, was  ich  umso  mehr  bedaure  als  es  ihm  geglückt  war,  von  Lina  die 
Anerkennung  eines  '»  sehr  niedlichen  '»  zu  erlangen.  Wo  mag  er  ruhen? 


Die  Phantasie  hat  weiten  Spielraum  auf  einer  Strecke  von  Yokohai'na  bi 


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erlin  via  San  Francisco  oder  Vancouver,  aber 


'»es  kommen,  es  kommen  die  Posten  all, 
'»sie  rauschen  herauf,  sie  rauschen  nieder, 
'»mein  Schreiben  bringt  keine  wieder." 

Schade  darum!   V/as  versteht  so  ein  alter  Walfisch  oder  ein  schmutziger 
Indianer,  oder  so  ein  Hallunke  von  Yankee,  von  Familienfreude,  wie  sie 
von  mir  empfunden  und  in  jenem  Briefe  zum  Ausdrucke  gebracht  war,  über 
eines  jungen  Schwagers  jüngstes  Glück.  Und  die  Sünden  dieses  Walfisches, 
Indianers  oder  Yankees,  sie  werden  nun  gebüßt  an  mir,  und  der  Schwieger- 
vater grollt  und  spießt  mich  auf  mit  fein  geschliffenen  Dolche,  und  der 
Schwager  schreibt  glühenden  Herzens  die  eisigsten  "Briefe  und  nur  das 
liebe  Mädchen  spricht  offen  ihre  Verv/underung  aus  und  sammelt  glühende 
Kohlen,  durch  herzliche  Glückvainsche,  auf  dem  Haupte  des  vermeintlich 

Schuldigen.   Das  soll  ihr  gedankt  sein! 

•* 

V/as  ich  sonst  zu  meiner  Entlastung  anführen  könnte  -  Überarbeitung  , 

Kranldieit,  Unlust  -  cai  bono?  Sollte  nicht  auch  auf  diesem  Gebiete  das 
Recht  der  Verjährung  Platz  greifen,  ganz  abgesehen  von  meiner  "thätigen 
Reue",  die  das  gute  Berner  schauderös  in  einer  gestellten  Preisaufgabe*, 
deren  glücld.iche  Lösung  mir  in  der  Zeit  tiefster  Ebbe  den  noch  heute 
von  mir  nachempfundenen  Genuß  von  sechzig  Thalern  baar  einbrachte,  mit 
"poni  teatio  efficax  "  übersetzte? 

Also  Nichts  für  ungut!-  Und  wenn  Du  soweit  gelesen  hast,  werden  sich  die 
Wogen  des  Unm.uths  hoffentlich  gelogt  haben,  und  Du  wirst  geneigt  sein, 

-     72     - 


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meine  GlückvmnGche  zu  Deinem  Gcburtctage  so  aufzunehmen,  wie  sie  gemeint 


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ind:  als  von  Herzen  kommend,  ob  ich  freilich  in  der  Lage  sein  werde, 
den  von  Dir  Lina  gegenüber  geäußerten  Wunsche,  daß  wir  mit  Ablauf  meine 


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jetzigen  Vertrages  heimliehren,  nachzukommen,  kann  ich  Dir  nicht  versprechen 
Die  Verhandlungen  schweben  noch  und  wenn  man  Japanischerseits  gev/issen 
von  mir  gestellten  Forderungen  entspricht,  werde  ich  ihrem  Drängen,  noch 
einige  Zeit  hierzubleiben  mich  nicht  entziehen  können.   Die  große  Reform, 
welche  durchgesetzt  zu  haben  mein  Verdienst  ist,  so  gering  auch  immer 
die  eigene  Leistung  an  den  Gesetzen  ist,  fordert,  daß  ich  noch  einige 
Zeit  hierbleibe.   Diese  Verpflichtung  giebt  meines  Erachtens  den  Aus- 
schlag, was  immer  auch  der  »»Verstand»»  sagen  mag.  Auch  glaube  ich,  daß 
dieser  zum  Bleiben  räth.   In  der  Justiz  versäume  ich  zu  Hause  Nichts. 
Selbstverständlich  bleibe  ich  nur,  wenn  der  Urlaub  verlängert  wird, 
und  dies  zu  betreiben,  wäre  Sache  der  japanischen  Regierung.   Es  ist  aber 
für  meine  künftige  Carriere,  wenn  von  einer  solchen  bei  uns  trotz  Benn- 
ingsen  die  Rede  sein  kann,  nicht  gleichgültig,  ob  die  Regierung,  welche 
die  Regierungsräthe,  die  für  mein  Ressort  herausgeschickt  waren  und  die 
sehr  gern  verlängert  hätten,  mit  Ablauf  ihrer  Verträge  ohne  Sang  und 
Klang  ziehen  ließ,  bei  uns  diplomatisch  thätig  wird,  und  um  weitere 
Belastung  meiner  Wenigkeit  ersucht.  Auf  seinen  »»Stern»»  bauen,  ist  zwar 
sehr  schön,  -  ich  kann  aber  nicht  finden,  daß  er  mir  -  kühl  und  nüchtern 


betrachtet,  -  für  meine  Berufsarbeit  oder  für  meine  lUnder  daheim  heller 
leuchten  würde,  als  hier.   Um  die  Frage  des  peloiniären  Interesses  handelt 
es  sich  nicht;  sie  vairde  in  meinen  Erwägungen  nicht  den  Ausschlag  geben, 
obwohl  ich  mich  allerdings  manchmal,  ohne  rechte  Antwort  zu  finden,  mit 
der  Frage  beschäftigt  habe,  wie  wir,  vorausgesetzt  ich  bleibe  Beamter, 
bei  der  angewachsenen  Zalil  meiner  lieben  Köpfe,  unseren. Gewohnheiten 
und  unserem  wirtschaftlichen  Ungeschicke,  in  Berlin  leben  können,  ohne 
Linas  Vermögen  aufzuessen.  Vor  dieser  Frage  werde  ich  auch  nach  einem 
Jahre  stehen,  -  sehr  wohl,  und  deshalb  kann  sie  nicht  entscheiden,  ob- 
wohl es  imjiiorhin  nicht  gleichgültig  ist,  ob  ich  hier  noch  einige  tausend 
Tiuaer  erwerbe,  die  wir  dann  in  den  nächsten  Jahren,  wenn  es  nicht  anders 
geht,  verbrauchten  können.   Ich  unterschätze  das  Opfer,  welches  Lina 

-  73    - 


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bringt,  v/cnn  wir  länccr  blcibou,  keinoswecG,  cie  entbehrt  naturGomäß 
mehr  alc  ich.  Aber  auf  der  anderen  Seite  bietet  ihr  das  Leben  hier  co 
Manches,  das  sie,  zurückgekehrt  in  die  Enge  und  Beschränktheit  unserer 
früheren  Verhältnisse,  vermissen  wird,  den  Kindern  bekoimt  das  laima, 
Gott  sei  Dank,  gut,  und  sie  ist  endlich  viel  zu  gut  und  zu  vernünftig, 
um  nicht  die  Gründe,  welche  für  eine  wenn  auch  nur  liurzo  Verlängerung 
sprechen,  voll  und  ganz  zu  vmrdigen.   Im  Übrigen  -  noch  steht  nichts 
fest  und  es  ist  immer  noch  nicht  ausgesprochen,  daß  ich  Dir  dioso  ganze 


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chöne  Auseinandersetzung  zweciaos  gehalten  habe.  Meine  aratliche  Stell-- 


ung  ist  jetzt  überaus  angenehm.   Ich  arbeite  langsam  die  Motive  zur 
Kreis  -  und  Provinzialordnung,  die  übrigens  im  Senate  mehr  Schwierig- 
keiten finden,  als  wir  erwartet  hatten.  Auch  einzelne  Verfassungsfragen 
z.  B.  Militäir  -  Etat,  tauchen  plötzlich  auf.  Mit  dem  Polizeigesetze  lasse 
ich  mir  Zeit,  -  man  wird  erst  abwarten  müssen,  wie  die  in  großen  Maß- 
stabe in  Aussicht  genommene  Zusammenlegung  der  IdLeinen  Gemeinden  aus- 
fallen wird.   Wenn  ich  bleibe,  wird  mir  wohl  auch  das  »'Verwalthungs- 
gericht'»  blühen.  Man  will  offenbar  Gesetze  auf  Vorrat  arbeiten,  um  sie 
demnächst  unabhängig  vom  Parlament  ausführen  zu  können. 
Angeblich  stehen  wieder  Ministerveränderungen  bevor,  -  wer  dieselben 
eigentlich  macht,  weiß  Niemand.   Ich  habe  Grund  zu  hoffen,  daß  Inouye, 
der  als  Handelsminister  mit  der  sehr  geschickten  Erledigung  einer  ver- 


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fahrenen  Sache  debütirt  und  sich  dadurch  sowie  durch  sein  öffentliche 
Auftreten  für  '»Selbstverwaltung"  populär  gemacht  hat,  wieder  oben  auf 
kommt.   Er  ist  auch  der  Schöpfer  des  Vereins,  in  welchem  ich  jetzt 
regelmäßig  Vorlesungen  halte. 

Mit  vielen  Vergnügen  habe  ich  gelesen,  daß  nur  das  B*  T.  sondern  auch 
die  Llat.  Zeitung  den  »»interessanten  »»  Bericht  aus  Toliio  über  die  Gemeinde- 
ordnung gebracht  hat.  Herr  Dr.  Hering,  (Lehrer  an  der  hiesigen  deutschen 
schule,  nebenbei  Correspondont  der  »»Allg.  Zeitung»»  (wird  sich  über 
diesen  Erfolg  »»seiner»»  Arbeit  recht  freuen.   (Hat  Rudolf  oder  Diiil  bei 
der  nationalen  Zeitung  eingewirkt,  oder  verdanke  ich  die  Pelilame  meinem 
Freunde  Same seh?) 

(Über  die  Ereignisse  in  der  Familie,  insbesondere  die  Heldenthaten  meiner 

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Descendunc,  v/ird  Lina  wohl  Getreulich  berichtet  haben.   Ich  bin  mit  ihr, 
das  heißt  mit  der  Descendung,  nebenbei  auch  mit  Lina,  recht  zufrieden. 
Und  nun  Gott  befohlen!  Verlebe  Dein  Fest  vergnügt  im  Kreise  der  Übrigen, 
grüße  Mama  und  die  Geschwister,  von  denen  ich  noch  Heinrich  und  Ada  für 
ihre  liebensvmrdigon  Briefe  aus  Helgoland  zu  danken  habe,  insbesondere 
aber  Schwägerin  Liese,  deren  Schreiben  zu  beantworten  ich  mir  vorbe- 
halte, und  erfreue  bald  mit  guten,  wenn 'auch  an  die  bessere  Hälfte  cie-- 


richteten  Nachrichten 


Deinen  treuen  Albert.) 


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Tokio, d.  ]3.    10  88. 


Geliebter  Vater! 

Obgleich  der  Versöhnungstag  lange  vorüber  ist,  so  ist  es  zur  Reue  nie 
zu  spät  und  so  will  ich  denn  gleich  bei  Beginn  meiner  Zeilen  bußfertig 
bekennen,  daß  ich  in  meinen  Briefen  mich  zweier  falscher  Anschuldigen 
schuldig  gemacht  habe.   Zunächst  bekenne  ich,  daß  meine  Klagen  über 
Brief mangel  unbeschuldigt  waren,  da  die  Posten  der  letzten  Monate  uns 
reichlich  für  die  etwas  schwächeren  im  Sommer  entschädigt  haben.   Ferner 
aber  nehme  ich  in  betreff  Hövells  Alles  Vorhergesagte  in  tiefster  Zer- 
knirschung  zurück.  Mein  erstes  Urteil  war  mit  gewohnter  Heftigkeit  und 
Oberflächlichkeit  gefällt  und  kann  ich  jetzt  nach  eingehenderem  Studium, 
obgleich  ich  noch  nicht  einmal  in  die  tiefsten  Tiefen  eingedrungen  bin, 
versichern,  daß  ich  selten  eine  geschicktere,  jedem  unserer  Geschwister 
Rechnung  tragende  Auswahl  gesehen  habe.  Nachdem  ich  nun  diese  schwere 
Last  von  meinem  Herzen  gewälzt  habe,  kann  ich  jetzt  umso  freier  Dir 
meine  Glückvmnsche  zu  Deinem  Geburtstage  geliebter  Vater  übermitteln. 
Möge  der  Allmächtige  Dich  uns  auch  fernerhin  gesund  und  glücklich  er- 
halten und  Dir  vor  Allem  Deine  Frische  bewahren.   Ich  habe  bis  jetzt 
die  Hoffnung  noch  nicht  aufgegeben,  daß  wir  Deinen  nächsten  Geburtstag 
so  Gott  will  doch  Alle  zusammen  feiern  werden.   Die  Meinung  für  oder  - 
wider  die  Verlängerung  schv/ankt  immer  noch  hin  und  her  und  wird  Albert, 
der  mit  mir  gleichzeitig  schreibt,  Dir  wohl  das  Nähere  auseinandersetzen. 
Da  es  aber  jedenfalls  fest  steht,  daß  wir  in  diesem  Jahre  nicht  am  22. 
November  mit  Euch  vereint  sein  können,  schicken  wir  Euch  unsere  Vertreter 
in  Gestalt  unserer  3  Würmer.   Zwar  gibt  das  Bild  des  Jungen  Euch  eine 
falsche  Idee  von  demselben,  so  daß  Albert  eine  neue  Aufnahme  hat  machen 
lassen,  die  mir  nun  wieder  wenig  gefällt,  da  die  Mädchen  dabei  schlecht 
fortgekommen  sind,  doch  schicke  ich  das  Bild  in  der  Hoffnung,  daß  es 
Euch  Freude  machen  wird.   Dora  ist  in  ihrem  günstigsten  Moment  auch  auf- 
gefasst,  und  bemüht  sich  Albert  fortwährend  immer  ld.ar  zu  machen,  daß 
das  Kind  nicht  so  aussähe.   Martha  hingegen  war  am  Tage  der  Aufnahme 


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(wir  waren  am  Tage  vorher  von  Nildio  gekornmen  und  reisten  an  demselben 
Mittag  nach  Kamakura)  etwas  abgespannt  und  reichten  ihre  Kräfte  offen- 
bar nicht  aus  die  beiden  Geschwister,  von  denen  sich  namentlich  der 
Junge  mit  ganzer  Kraft  und  Frechheit  auf  sie  geworfen  hatte,  zu  stützen. 
Der  Junge  ist  zu  sehr  von  unten  aufgenommen,  wodurch  das  Gesicht  zu 
breit  erscheint.   Die  kleinen,  verschmitzt  zugekniffenen  Augelchen  sind 
zwar  ganz  charakteristisch  jedoch  sieht  er  so  nur  sehr  selten  aus.  Der 
Junge  spricht  jetzt  ungefähr  so,  wie  ich  mir  Alices  Sprachweise  vergegen- 
wärtige immer  vollständige  Sätze  und  immer  per  "  ich  ".   Ich  wünschte 
Euch  wirklich,  geliebte  Eltern,  Ihr  hättet  den  Bengel  da;  ich  glaube 
selbst  Du,  lieber  Vater,  obgleich  Du  für  Kinderschlauheiten  nicht  viel 
Bnpfänglichkeiten  besitzt,  würdest  an  ihm  Deine  Freude  haben.   Für 
Martha  ist  morgen  ein  sehr  ereignisreicher  Tag,  sie  geht  morgen  zum 
ersten  Mal  in  die  Tanzstunde.   Dieselbe  ist  von  Frau  Aoki  und  Frl. 
Dörnberg  arangiert  und  findet  abwechselnd  bei  den  beiden  Damen  statt. 
Vertreten  sind  unter  den  landorn  glaube  ich  alle  Nationalitäten  der 
V/elt.  Der  Unterricht  wird  von  einer  englischen  Dame  erteilt  und  bin 
ich  sehr  begierig  wie  sich  Martha,  die  kein  Wort  englisch  versteht,  da- 
bei anstellen  wird.  Sie  ist  von  allen  Kindern  die  jüngste  und  sollte 
sie  sich  zu  unglücklich  fühlen,  so  werden  wir  sie  wohl  zurücktreten 
lassen.  Du  kannst  Dir  denken,  liebes  Mutt,  wie  mir  bei  dieser  Gelegen- 
heit mir  das  neue  weiß  gestickte  Cachemirekleid  für  Martha  zu  Nutzen 
kommt.  -  Sonst  haben  die  letzten  Tage  nur  wenig  Frohes  gebracht.  Die 
arme  Frau  Bergmann  ist  in  voriger  Woche  endlich  ihrem  schweren  Leiden 
erlegen.  Obgleich  die  Frau  seit  ihrer  Ankunft  nur  mit  kurzen  Unter- 
brechungen immer  schwer  krank  war,  so  trat  der  Tod  für  uns  Alle  doch 
schließlich  unerwartet  ein.  Wenn  sonst  ein  Mensch  von  so  schweren 
Qualen  erlöst  wird,  empfindet  man  es  als  einen  gewissen  Trost.  Mir  ist 
dies  nicht  der  Fall,  da  das  ganze  Hoffen  und  Sehnen  der  Verstorbenen 
auf  die  Rückkehr  ging,  um  dort  ihre  ältesten  Kinder  noch  einmal  wieder 
zu  sehen.  Die  armen  Kinder  dort  sind  jetzt  ganz  verweist.  Ja,  es 
gibt  viel  Jammer  und  Elend  in  der  Welt.  Wenn  man  solch  einen  Kummer 
mitansieht,  lernt  man  erst  wieder,  wie  dankbar  man  dem  lieben  Gott  sein 


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muß  für  jeden  Tag,  den  man  im  Glück  verlebt.  Und  eine  glückliche  Zeit 
ist  es  gewesen,  die  wir  hier  draußen  durchlebt  haben,  trotz  der  mannig- 
fachen Entbehrungen  und  so  unv/iderstehlich  ich  mich  nach  Hause  sehne, 
so  weiß  ich  doch  heut  schon,  daß  so  mancher  Tag  kommen  v;ird,  der  uns 
ein  gewisses  Heimweh  noch  hier  bringen  wird.  Ja  Japan  ist  trotz  all 
seiner  Mangel  doch  ein  Zauberland.  - 
d.  16.  10.  88.- 

Lieber  Großpapa  ich  schicke  Dir  einen  Gruß  und  einen  Kuß  zu  Deinem 
Geburtstag  und  einen  Tintenv/ischer.   Dora  und  Walther  sind  sehr  artig. 
Heute  Nachmittag  um  2  gehe  ich  zur  Tanzstunde.  Meine  Puppe,  die  war 
schon  ein  bischen  kaputt  und  Oho  hat  sie  wieder  geleimt.   Zoe  und  Otto 
waren  neulich  bei  uns.  Wir  v/aren  einmal  im  zoologischen  Garten  in  Tokio. 
Frau  Nege  gratuliert  und  grüßt  auch  schön.  Wir  haben  ein  schönes  Bilder- 
buch von  Onkel  Emil  gekriegt,  v/ir  danken  auch  schön  für  das  hübsche  Buch. 
Grete  Bergmann  war  auch  bei  uns  und  einmal  auch  Aokis  Anna  (Dienstmädchen), 
Einen  schönen  Gruß  für  Großmama  und  Großpapa  und  alle  Onkel  und  Tanten 


von 


Deiner  Martha 


Lieber  Großpapa!   Gruß  und  ein  Kuß.   Ich  bin  artig.  Großmama  einen  Kuß 
von 

V/alther. 


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Lieber  Großpapa! 

Ich  schicke  einen  Gruß  und  einen  Kuß  zum  Geburtstag  und  v/ill  immer  sehr 
hübsch  artig  sein.   Einen  Gruß  und  Kuß  für  Großmama.  Walther  ist  sehr 
artig  und  Martha  auch.   ELly  und  Grete  haben  wir  immer  mitgespielt.  V/ir 
wollen  eine  Rose  schicken.  Meine  Puppe  hat  die  Haare  ab.  Jetzt  wird  sie 
wieder  geklebt.   V/ir  und  Walther  und  Dora  sind  sehr  artig.  Jetzt  einen 


Kuß  und  einen  Gruß.  Jetzt  ist  es  alle. 


Deine  liebe  Dora. 


So,  und  nun,  lieber  Vater,  nachdem  sich  die  Kinder  so  eingehend  geäußert 


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haben,  bleibt  mir  nicht  viel  mehr  zu  berichten.   Ich  möchte  nur  nicht 
schließen,  bevor  auch  ich  Heinrich  und  Ada  herzlichem  Dank  für  ihre 
Helgoländer  Briefe  gesagt  habe,  besonders  aber  Liese  für  ihre  herzlichen 
Zeilen  zu  Albert s  Geburtstag  gedankt  habe.   Sie  wird  wohl  nun  längst  im 
Besitz  meines  Briefes  aus  Nikko  sein.  Alic ,  Max  und  Lucio  noch  be- 
sonderen Dank  für  ihre  fabelhafte  Aufmerksamkeit.   Ihre  Karte  hat  mir 
sehr  große  Freude  gemacht  und  werde  ich  ihnen  sehr  bald  direkt  schreiben. 
Einstweilen  sagt  ihnen  unsere  besten  Grüße.  Ebenso  allen  LiQben,  die 
unserer  gedenken.   In  Euren  letzten  Briefen  vermisse  ich  jegliche  Nach- 
richt über  den  armen  Herrn  Wolff.  ' 
Und  nun  leb  wohl,  mein  geliebter  Vater,  gieb  Mutterchen  einen  herzhaften 
Kuß  von  mir,  grüße  die  geliebten  Geschwister  innig  und  verlebt  den  Geburts- 
tag recht  fidel  Alle  zusammen.   In  Gedanken  ist  unter  Euch  und  wird  ein 

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(vielleicht  auch  mehr)  Glas  auf  Dich  speziell  leeren 

Deine  treue  Linning 


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Tokio,  d.  26.  10.  88. 


Geliebte  Eltern! 

Gestern  brachte  uns  die  englische  Mail  als  einzigen  Boten  aus  der  Heimat 
Deinen  Brief,  geliebter  Vater,  und  beeile  ich  mich  denselben  noch  mit 
der  heut  abgehenden  Post  zu  beantworten,  obgleich  sich  seit  meinem 
letzten  Schreiben  Nichts  Nennenwertes  ereignet  hat«   In  der  mich  haupt- 
sächlich  beschäftigenden  Frage  ist  es  ebenfalls  noch  nicht  zur  Ent- 
scheidung gekommen.   Der  Graf  Yamagata  hat  angeblich  wahrscheinlich  so 
viel  mit  seiner  bevorstehenden  Abreise  nach  Europa  zu  thun,  daß  er  für 
kleinere  Dinge  keine  Zeit  übrig  hat.   Sein  Stellvertreter  wird  höchst- 
wahrscheinlich Graf  Inouye  werden,  womit  Albert  ja  ganz  zufrieden  sein 
könnte.  Die  Japaner  scheinen  übrigens  Alles  daran  setzen  zu  wollen,  um 
uns  zu  halten,  sonst  müßte  ich  wenigstens  nicht,  warum  sie  uns  Jetzt 
noch  durch  3  Zimmer  neue  Teppiche  legen  lassen  wollen  und  um  die  ganze 

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I.  Etage  Fensterläden  machen  lassen«  Wenn  Du  das  zum  '»  luxuriösen  Leben»» 
rechnst,  lieber  Vater,  dann  hast  Du  mit  dieser  Bezeichnung  Rechte 
Ich  leugne  es  nicht,  daii  es  eine  große  Annehmlichkeit  ist,  ein  großes 
Haus  zu  bewohnen  und  vor  Allem  für  die  Kinder  einen  großen  Garten  zur 
Verfügung  zu  haben,  für  die  nötigen  Reparaturen  den  japanischen  Staat 
sorgen  zu  lassen  und  im  Übrigen  nicht  jeden  Groschen  ansehen  zu  müssen. 
Auch  vmrde  bei  uns  zu  Haus  eine  10  wöchige  Sommerreise  gewiß  ein  Luxus 
sein,  die  hier  aber  durch  das  Klima  geboten  wird  und  hier  durch  die 
Müßigkeit  der  Verpflegung  wirlilich  nicht  zum  Luxus  ausartet.   Es  bleiben 
also  nur  die  paar  Gesellschaften,  die  uns  die  Stellung  zu  geben  zwingen, 
die  einzigen  und  allein  vielleicht  die  Bezeichnung  »'  luxuriös  »'  verdient. 
Denn  im  Übrigen  ist  der  Zuschnitt  unseres  Lebens  kaum  anders  als  zu  Haus. 
Nun,  der  Luxus  ist  es  wirklich  nicht,  der  uns  verleiten  vmrde  hier  zu 
bleiben,  sondern  für  mich  der  Gedanke,  doch  noch  ein  paar  tausend  Yen 
zu  ersparen. 

Ferner  möchte  ich  mich  gegen  den  Vorvmrf  in  Deinem  Broif  verteidigen,  als 
ob  ich  Liese  auf  eine  Antv/ort  besonders  lange  hätte  warten  lassen.   Es 
ist  dies  nicht  der  Fall.  Vielmehr  ist  der  Brief,  ich  weiß  nicht  aus  r - 
welchem  Grunde,  10  Tage  länger  gegangen,  als  der  von  Else,  der  zur 
gleichen  Zeit  geschrieben  war.   Ich  habe  ihn  dann  mit  der  zweiten  Post 
beantwortet.  Wenn  ich  ihren  jetzt  letzten,  nicht  heute  schon  beantv/orte, 
soll  sie  mir  nicht  böse  sein,  der  November  hat  wieder  entsetzlich  viel 
Geburtstage.   Einstweilen  soll  sie  sich  mit  einem  Bild  von  den  lüLndern 
trösten,  von  denen  ich  Euch  19  Stück  zur  freundlichen  Verteilung  schicke 
und  von  denen  sich  Liese  eins  aussuchen  soll.   Ich  bitte  dieselben  wie 
folgt  zu  verteilen: 

Salomon,  Therese,  Leonore,  Rudolf,  Theodor,  Anna,  Paul,  Liese,  Grete 
und  Edmundt,  Else,  Ada,  Alice  und  Makower  und  Alwin  Ball. 
Daß  Onkel  Hermanns  Krankheit  nun  ganz  gehoben  ist,  hat  mich  sehr  aus 
Deinem  Brief  zu  ersehen  gefreut.   Ich  möchte  gern  Tante  Jettchen  ein 
paar  Zeilen  schreiben,  weiß  aber  bis  jetzt  noch  nicht,  wie  ich  die  Zeit 
dazu  finden  werde.  Auch  daß  Dir,  liebes  Muttchen,  und  den  Geschwistern 
der  Sommer  so  gut  getan  hat,  macht  mir  viel  Freude,  doch  will  mir  Dein 


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immer  wiederkehrender  Husten,  lieber  Vater,  nicht  gefallen»  Ja,  das 
dumme  Rauchen,  V/alther  soll  ganz  gewiß  nie  eine  Cigarre  in  die  Hand 

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bekommen,  wenigstens  soweit  ich  es  verhindern  kann.  Übrigens  ist  der 
Bengel  ganz  süß,  trotz  seines  Dicldiopfes  und  von  v/irklich  rührender 
Zärtlichkeit  mit  seiner  Mutter.  Seine  Verständigung  mit  den  Japanern 
beschränkt  sich  darauf,  daß  er  an  irgendein  deutsches  oder  englisches 
Wort  ein  »'  0  ^*  anhängt,  z.  B.  booko  heißt  Buch!!   Die  Mädels  sind  fidel 
und  rechnet  Martha  die  Wochen  nicht  mehr  nach  den  Sonntagen,  sondern 
nur  noch  nach  den  Dienstagen,  da  dann  die  Tanzstunden  stattfinden. 

Das  Mädel  ist  ganz  vom  Bändel  los  und zu  regieren.  Albert 

hält  heut  Abend  wieder  einen  Vortrag  über  die  neuen  Gesetze  und  somit 
wäret  Ihr  mal  wieder  über  alles  Wissenswerte  informiert.  Lebt  wohl, 
geliebte  Eltern I   Grüßt  die  geliebten  Geschwister  und  sonst  alles  Grüß- 


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bare  und  seid  in  Gedanken  innig  umarmt  von  Eurem 


Linning. 


Albert  sendet  ebenso  wie  die  Kinder  herzliche  Grüße.-  An  Therese  schicke 
ich  die  Photographie  direkt,  es  sind  daher  nur  18  Stück. 


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Tokio,  d,  15.  Nov.  1888 


(Liebe  Ada! ) 

Da  die  Post  abging,  welche  nach  Linas  Berechnung  Dir  unsere  Glückvainsche 
zu  Deinem  Geburtstage  überbringen  sollte,  befand  ich  mich  nicht  in  Tokio, 
sondern  auf  einem  der  interessantesten  Flecken  der  Erde,  was  dieses 
RLesendorf  nicht  ist;  ich  hatte  einen  Ausflug  nach  dem  Bandaisan  gemacht, 
jenem  alten  Vulkane,  welcher,  wie  Ihr  gelesen  haben  werdet,  nach  Jahr- 
hunderte langem  anständigen  Benehmen,  plötzlich  das  Spucken  bekommen 
hat.  Die  vulkanische  Thätigkeit  ist  noch  eine  ungeheure  und  ich  will 
nicht  verschweigen,  daß  mir  in  dem  Krater,  welchen  wir,  d.  h.  Dr.  Keller 
(letzterer  der  Agrikulturoheim  an  der  hiesigen  landv/irtschaftlichen 

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Schule)  und  ich,  durchschritten,  recht  unheimlich  wurde.  Aus  sieben 
großen  Offnungen  entströmt  mit  kolossaler  Gewalt  sehr  heißer  Dampf,  der 
außerdem  noch  zahllose  kleinere  Durchlässe  findet o   In  den  Öffnungen  ist 
gelblich,  schmutziges  Wasser  in  kochendster  Aufregung*  Die  Erde  rings- 
um zittert,  überall  quillt  der  reine  Schwefel  hervor,  und  es  ist  ein 
Lärm,  wie  ihn  starke  Meeresbrandung  hervorruft.  Wie  kolossal  muß  die 
Erscheinung  gewesen  sein,  als  die  gefangen  gehaltenen  Dämpfe  plötzlich 
ihr  aus  Erde  und  Steinen  erbautes  Gefängnis  sprengten  und  dabei  eine 
ganze  Hälfte  eines  großen  Berges  in  die  Luft  warfen!   Der  Luftdruck  war 
ein  so  kolossaler,  daß  ein  ganzes  Dorf  einfach  umgeblasen  vmrde,  ebenso 
ein  großer,  schöner  V/ald  an  einer  gegenüberstehenden  Bergwand.  Der 
Umfang  der  Zerstörung,  welche  die  aus  -  und  aufgeworfenen  Erd  -  und 
Steinmassen,  die  sich  jetzt  vdLe  Gletscherströme  den  Berg  herab  ziehen, 
angerichtet  haben,  ist  ein  ungeheuerlicher.   Die  damit  bedeckte  Fläche 
ist  größer  als  das  Berliner  Stadtgebiet,  eine  Reihe  von  Dörfern  sind 
spurlos  verschüttet,  andere  ganz  oder  theilweis  zerstört.   Ich  habe 
Häuser  gesehen,  die  nur  noch  mit  dem  Dach  aus  dem  Erdreich  hervorragten. 
Über  ^00  Menschen  haben  ihr  Leben  verloren,  darunter  tragischerweise 
90,  die  ihr  nicht  gefährdetes  Dorf  verließen,  um  direkt  in  den  Erdstrom 
zu  gerathen,  welcher  sie  begrub.  Und  doch  hat  es  einen  Menschen  gegeben, 
welcher  das  ganze  Schauspiel  dieser  gewaltigen  Naturkatastrophe  mit 
größter  Seelenruhe  aus  allernächster  Nähe  beobachtet  hat.   Ein  Bauer, 
welcher  auf  den  Berg  gegangen  war,  um  Holz  zu  holen,  hatte  einen  Fuchs 
getroffen.  Nach  japanischem  Volksglauben  hat  der  Fuchs  nicht  nur  die 
Fähigkeit,  alle  möglichen  Gestalton  anzunehmen,  sondern  auch  die,  armen 

MenschenldLnder  zu .   Der  Bauer  fürchtete  sofort,  ein  Opfer 

der  Bosheit  des  Fuchses  zu  werden,  und  als  dann  die  etwa  20  Minuten 
dauernde  E:cplosion  erfolgte,  war  er  der  sicheren  Überzeugung,  daß  der 
Fuchs  ihm  etwas  vorzauberte,  setzte  sich  ruhig  nieder  und  wartete  kalt- 
blütig das  Ende  des  Zauberspiels  ab.   Erst  als  er  dann  vom  Berge  herab- 
gestiegen war  und  die  traurigen  Folgen  übersah,  konnte  er  sich  ent- 
schließen, an  die  Wahrheit  dessen,  v/as  er  gesehen  hatte,  zu  glauben. 
Dieser  Bauer  ist  der  einzige  Augenzeuge  des  Ausbruchs  und  deshalb  für 


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die  Feststellung  der  Thatsachen,  die  schon  Jetzt  große  Schwierigkeiten 
bietet,  von  großem  V/erth.   Für  die  Nothleidenden  ist  mittels  reichlicher 
Sammlungen  Sorge  getragen.   Daß  die  Gelehrten  sich  über  die  Natur  und 
die  Ursache  des  Phänomens  streiten,  ist  selbstverständlich.   Die  plau- 
sibelste Erklärung  ist  die,  daß  die  Wasser  des  Inov/ashiro  Sees,  welcher 
den  Fuß  des  Bandaisan  bespült,  und  trotz  erheblicher  Zuflüsse  keinen 
Abfluß  hat,  in  das  Erdinnere  gedrungen  und  sich  dort  in  Dämpfe  ver- 
wandelt haben,  welche  endlich,  als  sie  keinen  genügenden  Raum  zur  Aus- 
dehnung  mehr  fanden,  sich  nach  oben  Luft  gemacht  haben. 

Du  siehst,  so  ein  Ausflug  verlohnt  sich  schon,  selbst  auf  die  Gefahr  hin, 
bei  seiner  Schwägerin  wegen  verspäteter  Gratulation  in  Ungnade  zu  fallen. 
Ich  hoffe  deshalb  auf  Absolution  und  auf  gnädige  Annahme  meiner  hiermit 
überreichten  Glückwünsche.  Möge  der  Ernst  des  Lebens,  der  ja  auch  Dir 
jetzt  näher  tritt.  Dir  Dein  frohes  und  heiteres  Gemüth  nicht  stören! 
Ich  schreibe  diese  Zeilen  im  Ministerium,  allwo  ich  soeben  die  schrift- 
liche Erklärung  abgelegen  habe: 

Daß  ich  bereit  bin,  meinen  bisherigen  Vertrag  mit  der  Kaiserlichen 
Regierung  (  mit  der  mir  angebotenen  Erhöhung  meines  Gehaltes  auf  8.5oo  yen 
(  v/ovon  ich  jedoch  der  Steuer  wegen,  die  hoch  genug  ist,  nicht  zu  reden 
bitte!)  Bis  zum  31»  März  1890  mit  der  Maßgabe  zu  verlängern,  daß  mir 
gestattet  wird,  mit  dem  letzten  im  März  abgehenden  Postdampfer  abzureisen, 
unter  den  selbstverständlichen  Bedingungen  jedoch,  daß  mir  seitens  der 
Kaiserlichen  Regierung  eine  entsprechende  Verlängerung  das  mir  von  Seiner 
Majestät  dem  Könige  von  Preußen  ertheilten  Urlaubs  erwirkt  wird» 
Die  Verlängerung,  zu  der  ich  mich  hienach  erboten  habe,  beträgt,  da  mein 
jetziger  Vertrag  mit  dem  10  Mai  89  ablaufen  würde,  höchstens  10  2/3 
Monate;  eine  Verlängerung  um  noch  ein  weiteres  Jahr  habe  ich  abgelehnt* 
Ich  behalte  Zeit  meine  Arbeiten  hier  zu  vollenden,  verpflichte  die 
Regierung  und  meine  hiesigen  Freunde,  habe  die  Genugthung,  daß  man  amtlich 
von  hier  aus  wegen  Verlängerung  meines  Urlaubes  bei  uns  Schritte  thun 
muß,  erlange  eine  bessere  Zeit  für  die  Rückreise,  (spare  ein  paar  tausend 
Thaler  mehr,)  -  und  die  Frist,  um  welche  unser  V/iedersehen  verzögert 
wird,  ist  doch  nur  eine  unbedeutende.   Ich  hoffe  deshalb,  daß  die  Eltern 

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mit  den  gethanen  Schritten  einverstanden  sein  werden,   (Heinrich  schönen 
Dank  für  seinen  lieben  Brief.  Hoffentlich  sehe  ich  ihn  als  Professor 


v/ieder! 


Grüße  die  Eltern  und  Geschwister  herzlich  und  sei  nochmals  aufrichtig 


beglückwünscht  von 


Deinem  Albert, ) 


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Geliebte  Eltern!   Ich  hoffe  Adchen  wird  es  mir  nicht  übel  nehmen,  wenn 
ich  mich  in  diesem  an  sie  gerichteten  Brief  an  Euch  direkt  wende.  Damit 
die  Anderen  mir  aber  nicht  Vorwürfe  machen,  daß  ich  sie  bevorzuge,  indem  : 
ich  ihr  zweimal  schreibe,  wende  ich  mich  an  Euch.  Viel  habe  ich  Ja 
überhaupt  bei  Alberts  ausführlichem  Schreiben  nicht  nachzutragen.  Nur 
möchte  auch  ich  Euch  mitteilen,  daß  ich  mit  dem  endlichen  Abschluß  der 
Verhandlungen  sehr  zufrieden  bin.  Wir  atmen  beide  auf,  als  wenn  wir 
von  einer  Last  befreit  wären,  nachdem  wir  nun  endlich  wissen,  woran  wir 
sind.  Die  ausschlaggebenden  Gründe  hat  Albert  im  Vorstehenden  nochmals 
Euch  klar  gelegt  und  meinen  Standpunkt  zu  der  Frage  kennt  Ihr  ja.   Ich 
hoffe  somit,  daß  auch  Ihr  Euch  mit  dem  Gedanken  ausgesöhnt  haben  werdet, 
wie  ich  ja  nach  Deinem  letzten  Brief,  lieber  Vater,  schon  annehme. 
Muttchen  allerdings  hat  sich  trotz  der  langen  Verhandlungen  in  der  ganzen 
Zeit  nicht  einmal  geäußert  doch  hoffe  ich,  daß  auch  sie  die  Kürze  von 

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nur  10  Monaten  leichter  an  die  Idee  gewöhnen  wird,  wie  es  auch  für  mich 

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bestimmend  gewirkt  hat. 

Mit  dem  vorigen  "  Werder  »'  hat  uns  übrigens  ganz  plötzlich  und  unerwartet 
Frl.  von  Doernberg  verlassen,  während  ihr  Bruder  noch  einige  Zeit  hier 
bleibt,  Sie  hat  sich  besonders  in  der  letzten  Zeit  ganz  reizend  liebens- 
v/ürdig  gegen  uns  benommen  und  hat  mir  auch  versprochen  Euch  sofort  nach 
ihrer  Rücklichr  in  Berlin  aufzusuchend  Jedoch  wird  dies  erst  im  Februar 


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Anrede  ist:  Gnädiges  Fräulein  oder  Baronesse. 


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sein.  Sie  kann  Euch  auch  beconders  über  Marthas  Leistungen  in  der  Tanz- 
stunde berichten,  da  diese  Stunde  alle  li+  Tage  bei  ihr  stattfand. 
Wie  oft  ich  bei  diesen  paar  Zeilen  nun  schon  unterbrochen  vairde,  ahnt 
Ihr  nicht.   Im  ganzen  Hause  wimmelt  es  von  Arbeitern,  die  mir  in  keinem 
Zimmer  Ruhe  lassen.   Ich  beeile  mich  daher  zum  Schluß  zu  kommen,  indem 
ich  Ada,  Heinrich,  Liese  und  Frl»  Herrmann  noch  schleunigst  meinen  herz- 
lichsten Dank  für  ihre  lieben  Zuschriften  sage»  Lieses  Bild  hat  uns  ganz 
besonders  erfreut  und  werde  ich  ihr  bald  wieder  schreiben ♦   Im  Übrigen 
kann  ich  Euch  die  angenehme  14itteilung  nicht  verschv/eigen,  daß  wir  uns 
erlauben  werden  mit  der  nächsten  Post  wieder  um  die  Besorgung  verschied- 
entlicher  Aufträge  zu  bitten.  Auf  Bernhards  Kommen  freuen  wir  uns  sehr; 
was  für  eine  Chronik  haben  Anna  und  ich  nicht  zu  bedremmeln!   V/ir  werden 
unbedingt  die  Wächte  zu  Hilfe  nehmen  müssen*  Was  ist  mit  Trude?  Die- 
selbe  schweigt  sich  bereits  seit  Ewigkeiten  aus.   Zum  Schluß  nur  noch 
die  Mitteilung,  daß  die  Iü.nder  kreuzfidel  und  ungezogen  sind.   Der  Boy 
zieht  mir  eben  den  Tisch  unter  der  Feder  weg.  Also  lebt  wohl,  geliebte 
Eltern!   Grüßt  die  geliebten  Geschv/ister,  sov/ie  Alles  Grüßbare  und  seid 


innig  umarmt  von  Eurem 


Linning, 


i  • 


TokJLo,  d.  26a  11.  88. 


Geliebtes  Muttchen! 


Heut  vor  6  Jahren  ahnte  ich  nicht,  daß  ich  heut  in  Tokio  unseren  Ver- 
lobungstag feiern  würde  und  daß  ich  3  schöne  Kosensträuße  aus  unserem 
Garten  als  Gaben  unserer  3  Jöhren  erhalten  würde. 

ff 

Ich  wünschte,  ich  könnte  Dir,  liebes  Muttchen,  die  Gaben  sammt  den 
Gebern  in  ein  großes  Paket  packen  und  heute  abschicken,  daß  sie  recht- 
zeitig am  Geburtstage  bei  Euch  eintreffen  könnten.   Du  würdest  an  beiden 
Deine  Freude  haben,  daß  die  Tokio  -  Sonne  doch  recht  segensreich  wirken 

-  10  - 


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kann.  Unser  Sohn  Walther  wäre  allerdings  mit  einer  derartigen  Verschick- 


ung nicht  einverstanden,  denn  trotz  seiner 


ist  er  ein  Hasen- 


\ 


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fuß  und  möchte  er  nach  »'Deutschland»'  lieber  in  der  Jinriksha  als  zu  Schiff- 
chen. Um  so  stolzer  würde  aber  Martha  sein,  Dir  persönlich  ihre  soeben 
vollendete  Handarbeit  überreichen  zu  können.   ELn  Rafael  kann  auf  seine 
V/erke  nicht  mit  größerer  Befriedigung  geblickt  haben.   Auch  Dickchen  y 
v/ürde  mit  ihrer  Sendung  ganz  zufrieden  gewesen  sein,  vorausgesetzt,  daß 
der  übliche  Frühstückstisch  am  1 .  Januar  auch  einige  Puddings  aufzuweisen 

n 

hätte,   übrigens  will  ich  sie  nicht  schlechter  machen  als  sie  ist.   Sie 
hat  gerade  jetzt  ein  kleines  Körbchen  sehr  niedlich  allein  geflochten 
und  möchte  es  Dir  sehr  gern  zum  Geburtstag  schicken,  ich  habe  aber  ein 
Veto  eingesetzt,  da  der  Transport  teurer  als  das  ganze  Angebinde  kommen 
würde. - 

Liebe  Großmama!   Ich  gratuliere  Dir  zum  Geburtstag.   Ich  schicke  Dir 
einen  Gruß  und  Kuß.  Walther  und  Martha  sind  sehr  artig.   Zoe  war  gestern 
gekommen  und  Otto  hat  den  Schnupfen.   Wir  tanzen  immer  so  hübsch  v/as  in 
der  Tanzstunde  wird  gesungen.  Aber  ''  there  v/as  a  crooked  man  ''  wird  da 
nicht  gesungen,  aber  von  den  Rosen.   Wir  haben  hier  sone  (so  eine)  feine 
Blumentöpfe  im  japanischen  Haus.  Papa  hat  uns  sone  hübschen  Fächers 
dazu  gekauft  und  einen  feinen  Tisch.   Martha  geht  jetzt  immer  in  die 
Tanzstunde  und  ich  gucke  imraer  zuo   Der  neuen  Tante  Liese  möchte  ich  einen 
Gruß  und  Kuß  schicken.   Ich  gratuliere  Großpapa  zum  Neuen  Jahr.  Nu  (Nun) 
ist  genug. 

Deine  Dora. 


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-JT- 


Liebe  Großmama!    Ich  schicke  Dir  einen  Gruß  und  Kuß.   Frau  Negchen  lässt 
Dich. grüßen  und  auch  gratulieren.  Ne  (eine)  Handarbeit  von  Deiner  Martha 
habe  ich  Dir  gemacht.  Das  ist  zu  Deinen  Nadeln,  Großmama.   Ich  schicke 
jetzt  auch  ne  Taube.   In  der  Tanzstunde  wird  jetzt  Lancier  getanzt,  da 
stehen  hier  2  und  da  2  und  da  v/ird  immer  rumgetanzt.  Heute  ist  Ver- 
lobungstag. Papa  war  gestern  auf  nem  (einem)  Berg,  nach  dem  Oyama. 
Gestern  war  Zoe  und  Frau  Illies  zu  I4ittag  hier.   Ich  gratuliere  Dir  zum 
Geburtstag  und  Großpapa  und  allen  Tanten  und  Onkeln  zum  Neuen  Jahr. 
Ein  Gruß  und  Kuß  von  Deiner  Martha.   -  n  - 


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Liebe  Großmama!   Ich  schicke  Dich  ein  Gruß  und  ein  Bouquettchen*  Von 
Martha  ein  Gruß  und  Kuß.  Nege  schönen  Gruß  schicken.   Ein  schönes 
Bouquett  habe  ich  Mutter  gebracht  heute.   Otto  hat  ne  Mutznase  (Schmutz- 
nase).   Ich  bin  ein  kleiner  Fappelphilipp  (Zappelphilipp).   Großpapa 


auch  Kuß  und  Gruß  von 


Deinem  V/alther. 


\\ 


So  nachdem  Dir  nun  meine  Kinder  bewiesen  haben,  daß  sie  ihre  Wünsche  auch 


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chon  ganz  selbständig  und  nett  aussprechen  können,  komme  ich  doch  nun 


endlich  auch  selbst  zum  Wort,  um  Dir  viele,  viele  tausend  Mal  so  recht 
vom  Herzen  zu  gratulieren.  Vor  allen  Dingen  wünsche  ich,  daß  Du  nun  auch 
im  Neuen  Jahr  so  gesund  erhalten  bleibst,  wie  es  mir  Papa  und  alle 
Geschwister  schreiben,  und  wie  wir  es  Alle  wünschen.   Auch  für  den  ge- 
liebten Vater  und  für  die  guten  Geschwister  v/ünsche  ich  vor  Allem  ein 
recht  gesundes  Jahr,  denn  nur  dann,  liebes  Muttchen,  wird  Ja  für  Dich 
das  neue  Lebensjahr  ein  frohes.  Möge  der  Allgütige  Euch  im  kommenden 
Jahr  nur  frohe  Stunden  gewähren  und  Euch  vor  Jeder  Sorge  und  Jedem 
Kummer  bewahren.  Unter  den  vielen,  vielen  Wünschen,  die  ich  für  die 
Geschwister  hege,  habe  ich  nur  in  erster  Linie  den  für  Edmund  ferner,  daß 
ihm  der  wichtigste  Schritt  seines  Lebens,  den  er  in  diesem  Jahr  zu  thun 
gedenkt,  zu  Glück  und  Segen  gereichen  möge  und  das  Heinrich  alle  Examens- 
nöte glücklich  und  erfolgreich  übersteht.   Schließlich  hoffe  und  wünsche 
ich,  geliebtes  Muttchen,  daß  die  Vermehrung  Deiner  Großmutterv/ürde,  die 
Dir  für  Ende  Januar  bevorsteht,  Dir  Freude  bereiten  möge  und  daß  v/ir  mit 
Gottes  Hilfe  Alle  einer  glücklichen  Zukunft  entgegengehen. 
Es  ist  mir  bis  Jetzt  Gott  sei  Dank  in  der  ganzen  Zeit  recht  gut  gegangen, 
was  Euch  wohl  zur  Genüge  unsere  Sommer exkursionen  bev/iesen  haben.  Nur 
in  der  letzten  Zeit  quäle  ich  mich  als  treue  Tochter  meines  Vaters  mit 
einem  Kehlkopfkatarrh,  der  aber  nichts  weiter  zu  sagen  hat.  Meine  ge- 
liebte Ah-Sam  habe  ich  auch  glücklich  wieder  angagiert  und  da  ich  im 

••  •• 

Übrigen  in  dergleichen  Angelegenheiten  einige  Übung  besitze,  so  brauchst 

Du,  liebes  Muttchen,  Dir  keine  Sorgen  meinethalber  zu  machen*  Daß  Albert 

depeschieren  wird,  glaube  ich  kaum»  Die  Sache  ist  beim  Vierten  Euch 

-  12  - 


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doch  wohl  nicht  mehr  interessant  genug,   (f.  Alices  erste  10)  und  außer- 
dem giebt  eine  Depesche  zu  wenig. 

Nach  diesen  Mitteilungen,  geliebtes  Muttchen,  bedarf  es  wohl  für  meinen 
hier  einliegenden  Commissionszettel,  den  ich  Dich  oder  Trude  freundlichst 
zu  besorgen  bitte,  keines  weiteren  Comraentars,  Auch  wenn  ich  Euch  bitte, 
die  Sachen  möglichst  bald  abzuschicken,  so  werdet  Ihr  mir  nicht  böse  sein 
Was  den  Frühjahrsmorgenrock  anlangt,  so  möchte  ich  nur  noch  bemerken,  daß 
falls  Theodor  wirklich  so  nett  sein  will,  mir  denselben  zu  schenken,  wie 
er  mir  in  seinem  Brief  anbot,  ich  denselben  jetzt,  nachdem  es  feststeht, 
daß  wir  hierbleiben,  gern  und  dankbar  annehme. 

Neues  ist  von  hier  nun  nicht  mehr  zu  berichten,  namentlich,  da  meine 
Kinder  als  Berichterstatter  mir  jetzt  so  große  Conkurenz  machen.   Daß 
Albert  gestern  mit  Herrn  Illies  und  dem  neuen  Generalkonsul  Schmidt  von 
Leda  wieder  eine  große  und  sehr  lohnende  Bergsteigung  unternommen  hatte, 
habt  Ihr,  von  ihm  gehört.   Er  ist  in  Folge  dessen  mit  seiner  Vorbereit- 
ungszeit zum  heutigen  Vortrag  etwas  kurz  geworden  und  wird  wohl  dadurch 
mit  der  diesmaligen  Post  keine  längeren  Briefe  schreiben  können.   Ihr 
könnt  Euch  wohl  denken,  mit  welcher  Begeisterung  sich  mein  Gebieter  jetzt 
all  der  gesellschaftlichen  Verpflichtungen  allein  erledigt.   So  war  er 
in  voriger  Woche  zu  einem  Ball  beim  Marineminister,  allwo  das  Vergnügen 
darin  bestand,  daß  er  mit  einem  Japaner  1  1/2  Stunden  Gesetze  beriet, 
zum  Büffet  dadurch  zu  spät  und  schließlich  hungrig  nach  Hause  kam,  heut 
über  8  Tage  ist  er  zu  einem  Diner  beim  auswärtigen  Minister  Okuma  und 
zwar  privatim,  der  Minister  hat  nicht  als  solcher,  sondern  als  Count 

n 

Okuma  geladen.   Im  Übrigen  hat  es  unter  den  Viceministern  mal  wieder 
etwas  gewackelt.   Alberts  alter  Freund  Nomura  (Post  Stephan)  ist  ge- 
kippt,  der  deutschfreundliche  Justizminister  Miyoshi  geht  nach  Deutsch- 
land, Hanabusa  Agrikulturvizeminister  ist  ebenfalls  futsch.   Yamagatas 
Abreise  ist  auf  den  2.  Dezember  festgesetzt.   Er  geht  mit  seinem  ganzen 
Train.   In  demselben  befindet  sich  auch  sein  Privatsekretär  Nakayama, 
der  uns  versprochen  hat,  Euch  etwa  in  März  aufzusuchen.   Bitte  nehmt  ihn 
freundlich  auf;  auch  wäre  es  sehr  nett  von  Euch,  wenn  Ihr  ihn  mal  ein- 
laden  würdet.  Und  nun,  liebes  Muttchen,  laß  mich  fUr  heute  schließen. 

-  13  - 


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Zur  Beantwortung  liegt  leider  absolut  keine  Zeile  vor.  Namentlich  von 
Dir,  obgleich  wir  nicht  verwöhnt  sind,  vermisse  ich  schon  lange  schmerz- 
lich einen  Brief,   Dein  letzter  war  von  August  datiert o  Lebt  alle  wohl 
meine  Geliebten,  der  liebe  Gott  gebe  Euch  und  uns  ein  gesundes  und  glück- 
liches Jahr!   Zum  Schluß  rufe  ich  Euch  allesamt  und  Jedem  in  besondern 
ein  frohes  '*  Prosit  Neujahr!  zu. 


In  steter  Liebe 


Euer  Linning. 


Albert,  der  eben  einen  längeren  Besuch  von  Yamagata  hat,  kommt  heute 
nicht  mehr  zum  Schreiben  und  beabsichtigt  Dir  seine  Gratulation  morgen 
mit  der  Ganadapost  zu  übermitteln.   Er  meint,  er  würde  auf  diese  Weise 
noch  eher  als  ich  gratulieren.  Wir  v;ollen  sehen!   Jedenfalls  grüßt  er 
inzwischen  herzlich. 


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Tokio,  d.  28.  November  1888.  ; 


'••v'" 


Liebe  Mama! 

Das  Gesicht  von  Dir  möchte  ich  sehen,  wenn  Canada  sich  von  Nordamerika 
schlagen  ließe  und  Linas  Brief  früher  ankommen  sollte  als  der  meinige! 
Es  ging  aber  gestern,  am  Abgangstage  der  amerikanischen  Mail  etwas  leb- 
haft bei  mir  zu:  die  Exellenzen  drängten. sich,  ohne  die  geringste  Notiz 
davon  zu  nehmen,  wie  viel  mehr  mir  darum  zu  thun  war,  mit  unserer  Exellenz 
daheim  es  nicht  zu  verschütten,  die  leider  zu  sehr  geneigt  ist,  anderen 
gegenüber  die  Pünktlichkeit  der  Correspondenz  zum  Gradmesser  der  Achtung 
und  Neigung  zu  machen,  selbst  aber  — ,  na  ich  werde  mich  hüten,  den  Satz 
weiter  zu  spinnen  und  damit  den  guten  Eindruck,  den  ich  mir  schmeichele 
mit  Hilfe  der  Canadalinie  doch  noch  zu  erzielen,  rettungslos  zu  vernichten 
Ob  aber  verspätet  oder  nicht,  -  meine  Wünsche  für  Dich,  liebe  Mama,  zu 
Deinem  Geburtstage  und  für  Euch  Alle  zum  Jahreswechsel  sind  darum  doch 
die  besten.  Möge  Gott  Dich  und  die  Deinen  in  Schutz  nehmen  und  Dich  noch 


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lange  Jahre  in  steter  Kraft  und  Gesundheit  den  Deinen  erhalten  I 
(Ich  fürchte,  Du  wirst  nicht  zufrieden  mit  uns  sein,  einmal  wegen  der 
Vertragsverlängorung  und  zweitens  wegen  des  Dir  von  Lina  angedeuteten 
Ereignisses.   Du  wirst  aber  nunmehr  einsehen,  wie  das  letztere  für  uns 
ein  Motiv  mehr  abgeben  abgeben  mußte  auf  die  erstere  einzugehen;  die 
sonstigen  Erwägungen  haben  wir  beide  ja  des  öfteren  entwickelt.  Somit 
hoffe  ich,  daß  uns  hinsichtlich  der  Verlängerung  Dein  und  Papas  ELnver- 
ständniß  nicht  fehlen  wird,  und  hinsichtlich  des  zweiten  Punktes  gebe 
ich  mich  erst  recht  den  schönsten  Hoffnungen  hin. 

Euch  steht  im  kommenden  Jahr  ein  frohes  Familienfest  bevor:  Edmunds 
Verheirathung,   Ich  kann  mich  noch  gar  nicht  darin  finden,  daß  ich  so 
alt  sein  sollte;  -  schade,  daß  meine  Würde  am  Hochzeitstag  nicht  zur  Ent- 
faltung kommen  kann,  ich  hätte  gar  zu  gern  nach  berühmten  Muster  von  der 
guten  Wahl,  welche  Liese  getroffen  hat,  gesprochen.  Nach  Allem  was  ich 
höre  und  sehe  -  und  ich  sehe  das  uns  geschickte  Bild  wenn  Lina  oder 
Edmund  Nichts  dagegen  haben  recht  gern  an,  -  scheint  aber  auch  Letzterer 
recht  gut  gewählt  zu  haben,  und  sollte  davon,  v;as  ich  indessen  nicht 
erwarte,  nicht  gesprochen  werden  (  so  etwas  kommt  mitunter  vor!),  so  will 
ich  es  telegraphieren,  2  Yen  das  Wort!   Im  Ernste,  -  es  ist  doch  schade, 
daß  wir  wieder  einmal  bei  einer  Familienfeier  fehlen.   Selbst  die  Gewiss- 
heit, daß  der  ELne  oder  der  Andere  dabei  unserer  gedenken  und  noch  ein 
Glas  Wein  -  und  es  wird  gut  sein!  -  mehr  trinken  wird,  bildet  nur  einen 
schwachen  Ersatz.   Aber)  das  V/iedersehen,  liebe  Mama,  so  Gott  will!) 
Du  sollst  an  unserer  Descendenz  Deine  Freude  haben  und  wirst  selbst 
gegen  die  Zunahme  derselben  um  100  Prozent  Nichts  einzuwenden  wissen. 
Die  Kinder  sind  wirlilich  geliebt,  (nicht  häßlich  (  auch  nicht  der  viel 
verleumdete  Junge!),  eine  lustige  Bande,  gutherzig:  die  Aufzählung  der 
Fehler,  denn  auch  deren  Vorhandensein  ist  nicht  gänzlich  abzuleugnen, 
schenke  ich  mir  und  Dir.   Denke  Dir  Deinen  Schwiegersohn  Albert  Mosse 
aus  Grätz  (im  Bezirke  des  5«  Armeekorps)  im  Saale  Ihrer  Excellenz  der 
Frau  Vicomtesse  Aoki  vie  de  Khade  in  Tokio  als  Ballvater  einer  um- 
schwärmten Tochter!   Vergegenwärtige  Dir  den  nervösen,  alten  Junggesellen 
aus  der  Lützowstraße  und  vergleiche  ihn  mit  dem  Naikaku  Horitsu  Komon 

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II 


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der  seine  sämmtlichen  Kinder  zur  Tafel  zieht,  nur  selten  auf tobt,  wenn 
sie  Alles,  sage  Alles  anfassen,  selbst  frühmorgens  beim  Thee  ihren 
Höllenspektakel  erträgt,  es  ruhig  über  sich  ergehen  läßt,  wenn  Walther 
als  Schaffner  fungiert  an  der  Ankunftsstation  seine  Passagiere,  die 
Mädels,  mit  den  Beinen  aus  dem  Coupe,  unserem  vielgeprüften,  braunen 
Ledersofa  unter  den  Augen  des  darüber  hängenden  Großvaterbildes,  her- 
auszieht, ja  der  sogar  nur  milde  lächelt,  wenn  Martha  plötzlich  bei  Tisch 
die  Entdeckung  macht:  »»Papa,  Du  bist  Ja  ganz  kahll'»  Weh  Euch  und  Eurem 
Hausfrieden,  wenn  der  wilde  Chor  bei  Euch  einzieht!  - 
Lina  hatte  einige  Zeit  mit  dem  Hals  zu  thun  und  ich  muß  gestehen,  daß 
ich  etwas  ängstlich  war.   Balz  hat  indessen  auf  meine  Bitte  vor  der  Ver- 
längerung Lina  gründlich  untersucht  und  mich  versichert,  daß  er  nichts 
Bedenkliches  gefunden  habe.   Jetzt  geht  es  übrigens  Lina  Gott  sei  Dank 
besser,  sodaß  sie  wieder  ausgeht.   Soeben  hat  sie  Frau  von  Mohl  zu  Besuch, 
die  recht  dauerhaft  sitzt  und  mich  nicht  zu  den  Cigarren  gelangen  lässt, 
die  in  Linas  -  vom  Ministerium  geteppichter  (grün,  grasgrün!)  -  Stube 
stehen,  sodaß  ich  *Armsterdarben  muß.   Sie,  das  heißt  nicht  Lina,  auch 
nicht  die  Stube,  sondern  Frau  von  Mohl,  ist  übrigens  eine  überaus  feine, 
dabei  herzensgute  Frau,  die  sich  Lina  gegenüber  sehr  nett  benimmt;  (er, 
d.h.  der  Ehemann,  ist  ein  langweiliger  Stoffel,)  die  Kinder  (dagegen) 
sind  reizend,  Ideale  für  die  unsrigen,  für  welche  »»Mohls»»  lange  Zeit 
das  beliebteste  Spiel  bildeten« 

Ich  selbst  bin  im  Ganzen  gesund,  benutze  dann  und  wann  einen  Sonntag  zu 
einem  Ausflüge,  ärgere  mich  redlich  über"  die  Japaner  und  den  Verbrauch 
im  Hause,  arbeite  meinen  Theil,  manchmal  auch  darüber,  habe  Sehnsucht 
nach  Berlin,  und  kneipe  trotz  trotz  des  von  Lina  pflichtschuldigst  ge- 
meldeten Katers  selten.   Die  Bergtour  am  letzten  Sonntage  machte  ich  mit 
dem  deutschen  Generalkonsul,  einem  jungen  Mann,  der  eine  merkwürdig 
rasche  Kariere  gemacht  hat,  und  mit  Illies.   V/ir  fuhren  Sonnabend  Kach- 
mittag an  den  Fuß  des  Berges  Oyama  (^000' )j  kneipten  unsinniger  Weise 
bis  spät  in  die  Nacht,  sodaß  ich  am  nächsten  Morgen  das  Vergnügen  hatte, 
einen  tüchtigen  Jammer  mit  auf  den  sehr  steilen,  größtentheils  auf  Treppen 

-  16  - 


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ZU  erkletternden  Berg  zu  schleppen,  während  der  Generalkonsul  auf  der 

Mitte  wegen  ''Schwindol"  liegen  blieb •   Je  höher  ich  kam,  umso  besser 

vAirde  mir  aber,  und  wurde  oben  mit  einer  ganz  herrlichen  Aussicht,  zu 

deren  Erlangung  man  allerdings  auf  das  Dach  eines  den  Gipfel  krönenden 

Tempels  ld.ettern  muß,  reichlich  belohnto 

"Mein»'  Minister, Graf  Yamagata  reist  mit  8  Begleitern  nächsten  Sonntag 


den  2. 


nach  Europa  und  wird  ungefähr  im  März  nach  Berlin  kommen, 


allwo  er  zwei  Monate  bleiben  und  militärische  Einrichtungen  (er  ist  zu- 
gleich Gcneralinspektor  der  Armee)  und  die  innere  Verwaltung  kennen 
lernen  will.  Von  seinen  Begleitern  wollen  zwei,  a)  der  Privatsekretär 
Nakayama,  (spricht  gut  englisch,  ist  in  Amerika  ausgebildet  und  gesell- 
schaftlich durchaus  firm)  und  b)  der  vortragende  Rath  Arakawa,  (spricht 
deutsch,  hat  vor  Jahren  in  Deutschland  studiert,  war  besonders  mit  der 
Übersetzung  und  Vertretung  meiner  Arbeiten  vertraut,  (gutraüthig,  aber 
dumm)  Euch  aufsuchen  und  sind  deshalb  von  mir  mit  Karten  für  Euch  ver- 
sehen •   Ihr  v/ürdet  mich  zu  Danke  verpflichten,  wenn  Ihr  sie  gut  aufnehmen, 
insbesondere  einladen  wolltet*   Arakawa  wird  besonders  Deine  Hilfe,  lieber 
Schwiegervater,  hinsichtlich  der  Kommunalen  Institute  in  Anspruch  nehmen. 
Auch  v/ürde  ich  es  nicht  für  unangemessen  halten,  wenn  Du  dem  Minister 
einen  Besuch  machen  wolltest.   Zv/ar  werden  die  Herren,  da  man  wünscht, 
daß  sie  Geschütze  kaufen,  amtlich  mit  jeder  Information,  die  sie  irgend 
v/ünschen,  versehen  und  wie  gewöhnlich  von  oben  verhätschelt  werden o   Es 
wäre  aber  doch  gut,  wenn  v/ir,  d.h.  Du  für  mich,  wenigstens  Diligenz  an- 
bieten. 

Mit  der  Kreis  -  und  Provinzialordnung  steht  es  nicht  gut;  der  Senat  ist 
bocld-g,  und  das  Kabinet,  zumal  Yamagata  fortgeht,  nicht  sicher.  Jedenfalls 
geht  es  ohne  Umarbeitung  nicht  ab.  Yamagata  war  gestern  bei  mir  und 
v/ird  meiner  bei  Herrfurth  der  mich  von  Lugano  her  kennt  gedenken.   Seine 
Reise  in  einer  Zeit,  wo  die  wichtigsten  Arbeiten  vorliegen,  erklärt  sich 
daraus,  daß  später,  das  Parlament  derartige  Ausflüge  der  Machthaber  auf 
Staatskosten  (!)  sicher  nicht  mehr  gestatten  wird»- 

Und  nun  '^taxan",  sagen  wir  Japaner.   (  Sei  nochmals,  liebe  Mama,  herzlich 
beglückwünscht,  grüße  Papa  und  die  Geschwister,  von  denen  Liese  und  Dnils, 

-  17  - 


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vde  ich  hiermit  anerkennen  will,  gerechten  Garund  zur  Klage  und  Anspruch 
auf  das  hiermit  abgegebene  Versprechen  baldiger  Besserung  haben,  und 


erfreue  mit  guten  Nachrichten 


Deinen  treuen  Albert«) 


Tokio,  d.  7.  12.  88. 


^ 


Geliebte  Eltern! 

Zwar  hat  sich  seit  meinem  letzten  Schreiben  nichts  Nennenswertes  ereignet 

und  ich  hätte  gern  gewartet  Euch  gleich  diesmal  unseren  herzlichsten 

Dank  für  die  eingegangene  lÜLste  zu  übermitteln.   Der  V/erder  lässt  sich 

aber  gerade  diesmal  trotz  des  schönsten  Wetters  ganz  unverschämt  Zeit 

und  so  möchte  ich  Euch  denn  doch  nicht  länger  warten  lassen  und  Euch      i' ' 

wenigstens  vielen,  vielen  Dank  für  die  inzwischen  eingegangenen  zahlreichen -J""- 

Briefe  sagen.   Zunächst  Euch,  geliebte  Eltern,  für  Eure  eingehenden  Be--    ^ 

richte.   Die  Contral^tverlängerung  ist  ja  nun  erledigt  und  erspare  ich 


mir  noch  einmal  darauf  zurück  zu  kommen,  doch  freut  es  mich  aus  Dein 


em 


Brief,  lieber  Vater,  zu  erfahren,  daß  Du  schließlich  nun  doch  mit  uns 
einverstanden  bist.  Mamas  kleine  Unbequemlichkeiten  quälen  sie  hoffent-. 

* 

lieh  nicht  zu  sehr  und  sind  bei  Empfang  dieses  mit  Gottes  Hilfe  über- 
wunden. Trude  und  Herterleins  Schriftstücke  haben  uns  viel  Freude  gemacht 
und  behalte  ich  mir  vor. an  erstere  noch  direkt  meinen  Dank  für  die 
Gaben,  besonders  aber  für  die  Mühe  der  Besorgungen  zu  sagen,  wenn  wie 
erwähnt,  wir  im  Besitz  all  dieser  Herrlichkeiten  gelangt  sind.   Sehr  leid 
thut  es  mir  übrigens  jetzt,  daß  ich  Theodor  gegenüber  schon  wieder  einen 
Wunsch  ausgesprochen  habe,  nachdem  er  uns  eben  wieder  so  reichlich  be- 
schenkt hat.   Wenn  noch  möglich,  sagt  ihm  bitte  nichts  davon.  Ali  hat 
mir  mit  ihren  "Sie»»  riesig  imponiert  und  studiere  ich  jetzt  bereits  ihre 
Richten  und  ihre  Neffen  um  dereinst  bei  dem  Wiedersehen  keinen  Verstoß 
dagegen  zu  machen.   Tante  Louise  sagt  bitte  in  meinem  Namen  einstweilen 

-  18  - 


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• 


Dank  für  ihre  freundlichen  Zeilen.   Ich  freue  mich  sehr  auf  Annas  Besuch. 
Die  Bilder  der  Haberschen  Kinder  haben  uns  sehr  erfreut  und  hat  mir 


namenlich  die  lächerliche  Ähnlichkeit  mit  ihren  älteren  Geschwistern 

viel  Spaß  gemacht.   Es  müssen  demnach  sehr  hübsche  Kinder  geworden  sein. 

•* 

Übrigens  habe  ich  von  unseren  Kinderbildern  noch  einige  nachbestellt 

und  beabsichtige  ich  Frl.  Ilerrmann  noch  eins  zu  senden.   Sie  soll  also 
nicht  beleidigt  sein.   Sonst  ist  absolut  nichts  Neues  zu  berichten.  Die 
Kinder  sind  unberufen  gesund,  fidel  und  ungezogen.  Albert  meinte  neulich 
Martha  wäre  jetzt  so  recht  etwas  für  Dich,  liebes  Muttchen.  Du  könntest 
sie  den  ganzen  Tag  um  Dich  haben  und  sie  wüsste  immer  etwas  Neues  zu  er- 
zählen. Mein  Alter  hat  auch  seine  unveränderte  Beschäftigung,  d.h.  er 
arbeitet,  hält  Vorträge  und  ärgert  sich  dazwischen  über  die  Japaner. 


Mich  quält  mein  dummer  Hals  noch  immer  und  scheint  Baelz  die  Sache  auch 
für  etwas  Malaria-artig  zu  halten,  da  er  mich  mit  Antifibrin  behandelt. 
Übrigens  meint  er  ich  vmrde  die  Sache  v;ohl  erst  mit  der  Entbindung  los 
werden.   Die  kolossalen  Temperaturunterschiede  tragen  wohl  die  Haupt- 
schuld, weshalb  denn  auch  alle  V/elt  über  Erkältungen  klagt.  Für  heute 
lebt  wohl,  geliebte  Eltern.   Grüßt  die  guten  Geschwister,  sov/ie  wer 
sonst  an  uns  Interesse  nimmt,  innig.  Auch  Albert  und  die  Idnder  senden 
Euch  Alle  viele  herzliche  Grüße.   Zum  Schluß  herzlichen  Gruß  und  Kuß 
für  Euch  von 

Eurem  Linning. 


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Ich  habe  übrigens  kein  Fieber  und  kommt  Baelz  wohl  mehr  auf  die  Idee, 
weil  die  Beschwerden  nicht  andauernd  sondern  nur  zu  bestimmten  Zeiten 
auftreten. 


-  19  - 


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Tokio,  d.  28.  Dez.  1888. 


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Liebe  Mama! 

Nachdem  Ihr  gestern  ein  Telegramm  erhalten  habr,  das  Euch  hoffentlich 
nicht  unverständig  geblieben  ist,  unsere  inzwischen  eingetroffenen  Briefe 
auch  den  erforderlichen  Kommentar  geliefert  haben  werden,  verhehle  ich 
nicht,  den  heute  vorschriftsmäßigen  Bericht  zu  erstatten,  dessen  Aus- 
führlichkeit vielleicht  Deinen  Ansprüchen  genügen  wird. 
Du  erläßt  mir  sicherlich  die  Berichterstattung  über  Beginn  und  weiteren 
Verlauf  der  Angelegenheit  und  begnügst  Dich  mit  der  Bemerkung,  daß  Alles 
normal  verlief.   (Auch  daß  wir  im  Sommer  in  unserer  Bewegungsfreiheit 
einigermaßen  gehemmt  waren,  wird  keiner  Hervorhebung  bedürfen«   In  den 
letzten  Monaten  hatte  Lina  viel  von  Erkältung  zu  leiden;  ihr  Hals  zeigte 
die  alte  Neigung  zu  Affectionen;  der  Arzt  hofft,  und  ich  glaube  ihm,  daß 
die  ihr  Hals  aufgezwungene  Bettruhe  Abhilfe  bringen  wird.   Daß  wir  unter 
diesen  Umständen  in  den  letzten  Monaten  sehr  ruhig  gelebt  haben,  ist  selbst 
verständlich. 

Lina  hatte  den  Beginn  der  Fälligkeit  auf  den  15*  des  Monats  festgesetzt.) 
Der  Sicherheit  halber  nahm  ich  mit  Rücksicht  auf  die  hiesigen,  weit- 
läufigen Verhältnisse  Ah  Sam,  die  chinesische  Frau  Schmidt,  welche  sich 
bei  V/alther  bewährt  hatte,  schon  am  13.  ins  Haus,  und  ihr  einträchtiges 
Zusammenwirken  mit  der  Kinderfrau  und  der  japanischen  Amah  war  ja  als 
ein  Beweis  für  die  Einheit  des  Menschengeschlechts  und  als  ein  treff- 
liches Mittel  zur  ferneren  sprachlichen  Entwicklung  unserer  Kinder,  deren 
mangelhafte  Kenntniß  des  Pidjin  mich  bereits  beunruhigte,  recht  erfreu- 
licho   Aber  auf  die  Dauer  stumpfte  sich  auch  diese  Empfindung  ab,  und 
selbst  das  Bevmßtsein,  der  Tochter  des  himmlischen  Reiches  täglich 
ungefähr  2  Thaler  mit  obligater,  durchaus  internationaler  reichlicher 
Kost  leisten  zu  dürfen,  konnte  eine  leichte  Mißstimmung  über  die  pro- 
grammwidrige Verzögerung  nicht  fernhalten.   (Schon  beschuldigte  ich  Lina 
schnöder  Weise,  sich  um  einen  Monat  verrechnet  zu  haben,  als  sich  gestern 
früh  die  von  der  Natur  geordneten  Vorzeichen  einstellten.  Unser 
Schwanken,  ob  es  Zeit  sei,  nach  dem  Doktor  zu  schicken,  machte  dieser 

-  20  - 


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dadurch  ein  Ende,  daß  er  Mittag  ungorufen  kam  und  es  für  angemessen 
hielt,  gleich  zu  bleiben).  Wir  hatten  diesmal  nicht  Dr.  Baelz,  sondern 
Stabsarzt  Klaffel,  Chefarzt  des  Kaiserlich  deutschen  Marinehospitals  in 
Yokohama,  der  sich  außerordentlich  bewährte.   Ganz  neue  Schule!   Machte 
Alles  selbst,  was  wichtig  war,  ordnete  sich  aber  im  übrigen  der  chine- 

ischen  Dame,  welche  über  die  Neuerungen  die  Hände  über  ihrem  schönen 
Haupte  zusammenschlug,  willig  unter«   (Um  l^   1/2  Uhr  Nachmittag,  bis  wo- 
hin Lina  gemütlich  mit  uns  am  Tisch  gesessen  und  geplaudert  hatte,  setzte 
die  Sache  plötzlich  so  scharf  ein,  daß  wir  Lina  auf  dem  Stuhl  an  ihr 
Bett  tragen  mußten  und)  um  5:20  Uhr  beschrie,  nachdem  Lina  nur  sehr  wenig 
zu  leiden  gehabt  hatte,  ein  Junge  die  Wände  -  und  zwar  recht  Icräftig. 
Daß  er  den  Stabsarzt  mit  den  Füßen  bearbeitet  hatte,  wird  ihm  hoffentlich 
dermaleinst  nicht  als  Subordination  angerechnet  werden.  Klaffel  zeigte 
mir  den  von  ihm  an  Dr.  Baelz  geschickten  Bericht:  Alles  in  Ordnung! 
Über  das  Aussehen  des  Jungen  habe  ich  zwar  nur  schwache  Vermuthungen. 
(Er  scheint  die  bei  unser  bisherigen  Descendung  deutlich  wahrnehmbare 
Tendenz  zunehmender  Hellfarbigkeit  aufhalten  und  sich  ins  schwarze  Lager 
begeben  zu  wollen,  Lina  hängt  ihm  einen  "häßlichen  Mund"  an,  -  ich  ge- 
stehe, daß  ich  darüber  noch  keine  Meinung  habe.)  Daß  er  aber,  kurz  nach- 
dem  er  das  V/eltenlicht  erblickt  hatte,  sich  in  höchst  bemerkenswerther 
V/eise  unpassend  aufführte,  bewist  einen  Grad  sittlicher  Unreife,  die 
ich  bei  meinen  landern  für  unmöglich  gehalten  hätte.   Im  Übrigen  ist  er 
in  dem  amtlichen  Bulleton  als  "Icräftig"  bezeichnet,  womit  wir  uns  einst- 
weilen für  befriedigt  erklären  könnten.  Lina,  welche  diesmal  nach  den 
Grundsätzen  der  neuen  Schule  an  der  obligaten  Champagner  -  Libation 
sich  .betheiligen  durfte,  womit  eine  Quelle  voriger  Vorwürfe  glücklich 
verstopft  ist,  hat  eine  gute  Nacht  gehabt,  und  fühlt  sich  jetzt  (Mittags) 
so  munter  und  kräftig,  daß  es  eine  Freude  ist.   Ich  schicke  den  Brief 
so  spät  fort,  als  es  der  Postschluß,  der  heute  Abend  erfolgt,  erlaubt, 
und  werde  dann  noch  über  Linas  Befinden  weiter  berichten.   Sie  wünschte 
sich  einen  Jungen,  -  ich  stand  der  Frage  neutral  gegenüber,  beide  waren 
wir  vom  Gegentheil  überzeugt,  Klaffel  aber  -  und  das  ist  ein  weiterer 
Beweis  der  neuen  Schule  -  war  sofort  anderer  Meinung  und  hat  mir  richtig 

-  21   - 


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die  daraufhin  entrirte  V/ette  abgenommen;  der  Bengel,  d.h.  der  Neuge- 
borene, nicht  etwa  der  Stabarzt,  fängt  schon  an,  seinen  Vater  in  Ver- 
legenheit zu  bringen.   Seine  Namen  sind  "Hans  Ulrich",  seine  Eintragung 


Der 


in  das  Register  der  Kaiserlichen  Legation  soll  noch  heute  erfolgen, 
Geschäftsträger  v.  Dörnberg,  welcher  jetzt  die  letzteren  verwaltet,  will 
wegen  der  Überhäufung  mit  standesamtlichen  Geschäften  Zulage  haben;  es 
ist  geradezu  unglaublich,  was  in  den  letzten  Wochen  in  der  deutschen 
Kolonie  für  eine  Zunahme  der  Bevölkerung  stattgefunden  hat,  und  von  zwei 
weiteren  bevorstehenden  Fällen  hat  man  zuverlässige  Nachrichten.  Wir 
hatten  vor  einigen  Wochen  das  Vergnügen,  an  einem  Abende  drei  deutsche 
Damen  bei  uns  zu  sehen,  zwei  davon  theilten  Linas  Geschick  und  Aussehen! 

Shocking! 

Für  unsere  ältesten  Kinder  hatte  das  Ereigniß  verschiedenes  Interesse; 
Dora  und  Walther  (der  sich  nebenbei  bemerkt  zu  einem  ganz  herzigen  Jungen 
herausgebildet  hat)  schienen,  ich  muß  das  als  getreuer  Chronist  leider 
berichten,  die  Tüten,  welche  Lina  sorglich  vorbereitet  und  mit  schönen 
Bildern  von  Störchen  versehen  hatte,  für  das  Wichtigste  zu  erachten; 
Martha  dagegen  hat  Verschiedenes  zu  fragen:  "ob  das  Brüderchen  schon  ge- 
tauft wäre?  oder  ob  es  den  Namen  schon  mitgebracht  hätte?  ob  Hans  auch 
ein  Schuljunge  vmrde?  u.s.w.  Auch  die  arithmetisch  unangreifbare  That- 
sache;  "Nun  haben  wir  vier  lünderchen"  vmrde  sofort  von  ihr  entdeckt,  daß 
ich  alle  Mühe  habe,  sie  von  Linas  Zimmer  fern  zu  halten,  ist  begreiflich. 
Auch  ein  Geschenk  hat  mein  Herr  Sohn  schon  erhalten:  eine  sehr  schöne 
seidene  Decke,  die  ihm  Frau  Maget  verehrt  hat.   Illies  hatte  ich  statt 
der  Anzeige  einen  Stammbaum  mit  den  neuen  Sprossen  darauf  geschickt; 
er  antwortete  mir  soeben:  "möge  er  blühen  und  wachsen,  -  der  Hans 
nämlich!"   (Mit  dieser  letzten  Erläuterung  dürfte  Herr  Illies  unbekannter 
Weise  Deine  Meinung  getroffen  haben.   Ich  habe  auch  an  Bnil  zu  schreiben; 


dalier  für  heute  Schluß! 

Mit  besten  Grüßen  für  Papa  und  die  Geschwister. 


Dein  Albert. ) 


P.So   Abends  7  Uhr:   Alles  gut!   Herzlichen  Gruß  von  Hans  und  Lina. 
Für  Emil  besten  Glückwunsch« 

-  22  - 

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Freund  Munck  nebet  Frau  und  lüLndern  senden  in  der  Hoffnung  baldigen 
vergnügten  Wiedersehns  die  herzlichsten  Glückv/ünsche  zum  Jahreswechsel 

Albert  Messe  und  Frau 

nebst  Descendenz 


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Tolu.0,  d.  G.   Januar  1889 


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Liebe  Anna! 

Lieber  Paul  Alexander! 

Ihr  habt  Euch  von  jeher  so  ausgezeichnet  vertragen,  daß  Ihr  es  Euch 
schon  gefallen  lassen  müßt,  zusammengefaßt  zu  werden,  Eure  Ehegatten 
v/erden  hoffentlich  Nichts  dagegen  haben •   Aber  da  Lina  vorläufig  außer 
Gefecht  gesetzt  ist,  die  ganze  Correspondenz,  einschließlich  der  Bericht- 
erstattung an  die  in  dieser  Beziehung  begreiflicher  Weise  in  erster 
Linie  zu  berücksichtigende  Schwiegermutter  mithin  auf  meinen  Schultern 
ruht,  so  muß  ich  jeden  Vortheil  wahrnehmen  um  durchzukommen.  Nun  ver- 
dienst Du,  liebe  Anna,  eigentlich  keine  Berücksichtigung,  da  Du  uns  schon 
recht  lange  ohne  Nachrichten  gelassen  hast  und  Du  anderseits  perfider 
Weise  durch  den  jeden  Abend  auf  meinem  Tische  prangenden  Pokal  dafür 
gesorgt  hast,  daß  ich  Deiner  alltäglich  gedenken  muß.   Aber  im  Ernst, 
meine  Lieben,  Ihr  könntet  öfter,  -  wenn  auch  nur  kurz  -  schreiben:  wir 
ängstigen  uns  unsagbar  ab,  und  jetzt  sind  es  namentlich  Cohns,  die  uns 
nicht  aus  dem  Sinn  wollen.   Der  Schwiegervater  schrieb  in  seinen  letzten 

> 

Briefe,  daß  Leonore  krank  war,  es  ihr  aber  jetzt  besser  ginge.   So  wird 

uns  ihr  langes  Schweigen,  an  das  wir  bei  ihr  nicht  gewöhnt  sind,  erld.är- 

lieh.   Ich  bitte  Euch-  dringend  zu  melden,  wenn  Etwas  in  der  FaiTiilie  nicht 

nach  Wunsch  geht.  Wir  sind  leider  Gottes  hier  draußen  oft  genug  an  den 

Ernst  des  Lebens  erinnert  worden,  um  nicht  Eure  Sorgen  theilen  zu  wollen, 

und  andererseits  regt  gerade  Schweigen  am  meisten  auf.   Wir  sehnen  uns 

recht  nach  der  nächsten,  leider  erst  in  einer  Woche  eintreffenden  Post, 

die  uns  hoffentlich  gute  Nachrichten  von  und  über  Euch,  namentlich  über 

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das  Befinden  der  geliebten  Schwester,  bringen  wird»  Auch  die  Meldung 
über  Felix  Malcowers  Erkranluing  berührt  uns  schmerzlich  und  erfüllte 
uns  mit  Sorgen,  gebe  Gott,  daß  wir  auch  über  ihm  bald  bessere  Botschaft 

hören. 

Es  ist  vielleicht  nicht  die  rechte,  vielleicht  aber  gerade  die  rechte 

Stimmung,  in  der  ich  Euch  Beiden  meinen  Glückwunsch  zu  Euren  Geburtstagen 

darbringe:  erhalte  Euch  Gott  gesund.  Euch  und  alle  Lieben! 

Lina  geht  es  Gott  sei  Dank  gut  und  normal»   Der  Junge  schreit  soeben, 

als  ob  er  am  Spieß  steckt,  beruhigt  sich  aber  sofort,  sobald  seine 

Chinesin  ihn  herumschleppt.   Er  ist  ein  langer  Bursche  und  gefällt  uns: 

für  die  Kinder,  namentlich  für  die  puppengewöhnten  Mädels,  bildet  er 

ein  Objekt  sorgfälligsten  Studiums,  und  Ihr  solltet  Marthas  strahlendes 

Gesicht  sehen,  wenn  sie  ihn  auf  einen  Moment  auf  den  Arm  nehmen  darf; 

Walther  verhält  sich  kühler.  Wem  der  Hans  Ulrich  ähnlich  ist,  darüber 

gehen  die  sachverständigen  Meinungen  auseinander.   Er  scheint  die  Mos- 

sesche  Oberlippe  zu  haben  und  dunkelhaarig  werden  zu  v/ollen. 

Neben  dem  Glücke,  das  mir  Frau  und  Iü.nder  gewähren,  wollen  die  beiden 

angenehmen  Ereignisse,  den  Rathstitel  und  die  Ordensverleihung  (III  Kl. 

« ^  ,. 
der  aufgehenden  Sonne!)  wenig  verschlagen,  wenn  es  auch  äußerst  schmeichel-'''''^rv 

haft  ist,  daß  zwei  mächtige  Kaiser  beider  Erdhälften  sich  meiner  zu  Neu-   ' 
jähr  die  unmuthigen  Äußerungen,  zu  denen  ich  mich  in  dem  Schreiben  an 
Diiils  veranlaßt  gesehen  habe,  v/iderrufen  zu  dürf.en.   Ich  bin  ganz  mit  Dir  \ 
einverstanden,  lieber  Schwiegervater,  -  das  Zanken  auf  so  weite  Entfern- 
ungen lohnt  sich  wirlcLich  nicht,  vielleicht  auch  nicht  bei  geringerer. 
Die  Kinder  strahlten  über  ihre  Postkarten.  Aber  ich  bitte  Dich;  die 
Harmonie  zwischen  diesen  Deinen  Enkeln  nicht  zu  überschätzen;  die 


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,  welche  Du  zwischen  Dora  und  Walther  begründetest, 


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hat  natürlich  zu  den  ernstesten  Kämpfen  über  das  Besitzrecht  geführt 
und  schließlich  zu  einer  -  freilich  beiderseits  nicht  beabsichtigten  - 
realen  Theilung  der  Karte.   Die  Nachrichten  über  Onkel  Hermann  und  Lud- 
v/ig  haben  uns  erfreut,  betrübt  diejenigen  über  Leonore  und  Felix. 
Hoffentlich  erhalten  v/ir  über  das  Befinden  der  beiden  Letzteren  gute 


Botschaft. 


-  2Zf  - 


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Der  Brief  der  schv;edischen ,  für  dessen  Zusendung  wir  bestens 

danken,  hat  nicht  nur  Lina,  sondern  auch  mich  recht  interessirt.   Er 
beweist  die  Originalität  und  zweifellose  Tüchtigkeit  der  Schreiberin. 
Daß  Frau  Knipping  uns  keins  von  den  Mädchen  mitbringt,  thut  uns  leid; 
Ihr  solltet  uns  nicht  erst  den  Mund  wässrig  machen.   Es  wäre  sehr  schön 
und  sehr  gut  -  für  beide  Theile  -  gewesen. 

Schwägerin  Liese  sammelt  immer  mehr  Kohlen  über  unseren  Häuptern,  ins- 
besondere dem  meinigen.  Mag  sie  mir  nicht  zürnen,  wenn  ich  ihr  jetzt 
nicht  antworte,  aber  die  Brief last,  die  auf  mir  lastet  und  mir  von  der 
Gattin  nicht  more  solito  abgenommen  wird,  ist  schwer.  Bitte,  sagt  ihr 
unseren  herzlichen  Dank  für  ihre  freundlichen  Dnpfindungen  und  Wünsche, 
die  wir  aufrichtig  erwidern.)   Ich  kann  nicht  mehr,  die  Hand,  die  heute 
bereits  ein  großes  Gutachten  über  die  Mitwirkung  des  Parlaments  bei  der 
Feststellung  der  Beamtenbesoldung  und  bei  neuen  Behördenorganisationen 
geschrieben  hat,  versagt  den  Dienst.   (Einiges  über  uns  findet  Ihr  noch 
in  denn  gestern  von  mir  an  meine  Schwester  Anna  gerichteten  Briefe,  und 
Weiteres  habe  ich  auch  nicht  mitzuthoilen. ) 

Euer  politischer  Himmel  sieht  recht  garstig  aus,  (  und  Du,  lieber 
Schwiegervater,  verdienst  den  Beifall  aller  Vernünftigen  für  die  Ver- 
hinderung  einer  ebenso  unnützen  wie  gefährlichen  Demonstration* 
Und  nun  Schluß,  liebe  Eltern!   Grüßt  die  Geschwister  von 

Eurem  Albert •) 


Told.0,  do  ?•  Januar  1889 
6  Uhr  Nachmittag 


Liebe  Mama! 


Papa  wird  es  hoffentlich  ganz  in  der  Ordnung  finden,  wenn  ich  meinen 
heutir^en  Bericht  noch  an  Dich  adressiere*   Du  bist  doch  die  Nächste 


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Freilich  bedaure  ich  unendlich,  daß  meine  mangelhafte 


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edizinische  Ausbildung  sowie  die  Zurücldialtung,  die  man  ärztlicher  - 


und  chinesischerseits  mir  gegenüber  zu  beobachten  für  gut  befindet,  es 


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mir  unmöglich  machen,  Dir  einen  eingehenden  Bericht  über  den  Thatbestand 
zu  liefern.   Ich  kann  nur  feststellen,  daß  bis  heute  Alles  gut  ver- 
laufen ist,  Lina  sich  schon  recht  behaglich  fühlt,  einen  immensen  bis- 
her freilich  nur  mäßig  gestillten  Hunger  entwickelt,  sich  über  meine 
hartnäcld-ge ,  vom  Arzte  nicht  unterstützte  V/eigerung,  ihr  das  Nähren  zu 
gestatten  getröstet  und  die  durchaus  resulierenden  zeitweiligen  Unbe- 
quemlichkeiten  unter  chinesischer  Behandlung  (Massieren,  Kampfer,  Bella- 
donna, äußerlich  natürlich!)  ziemlich  überwunden  hat,  sodaß  in  einigen 
Tagen  der  Drachen,  welcher  aus  dem  chinesischen  Wappen  herausgestiegen 
ist,  um  bei  uns  Frau  Schmidt  und  Frau  Alisch  zu  spielen,  wohl  das  Auf- 
stehen zu  gestatten  die  unendliche  Güte  haben  wird.  Unter  1/f  Tagen 
Bettarrest,  meint  sie,  könnte  der  bethätigte  Leichtsinn  nicht  geahndet 
werden.  Das  Produkt  des  letzteren,  ich  meine  den  Jungen,  entwickelt 
sich  zur  Zufriedenheit  seiner  nunmehr,  etwas  verwöhnten  Eltern.  Mit  den 
Leistungen  seiner  Lunge  haben  wir  alle  Ursache  zufrieden  zu  sein,  wenn, 
wir  es  auch  netter  von  ihm  finden  würden,  er  befolgte  eine  andere  Tages- 
eintheilung  als  die  von  ihm  beliebte,  am  Tage  zu  schlafen  und  Nachts  zu 
schreien.   Er  scheint  lang  zu  werden  und  wie  bereits  berichtet  dunkele 
Haare  bekom^nen  zu  wollen,  mit  deren  Quantum  er  schon  jetzt  mit  seinem 
Vater  wetteifern  kann.  Die  kondensierte  Milch  bekommt  ihm  anscheinend; 
trotzdem  will  Lina  -  wie  ich  glaube  aus  Opposition  zur  Chinesin  -  so- 
bald sie  die  Zügel  der  Herrschaft  ergriffen  haben  wird,  zu  frischer  Milch 
übergehen.   Daß  meine  Kinder  hier  an  Milch  ein  ld.eines  RLchtergehalt 
konsumieren,  bemerke  ich  beiläufig.) 

Darf  ich  in  diesem  Berichte  neben  Mutter  und  Kind  auch  des  Vaters  ge- 
denken, so  gestatte  ich  mir  mitzuteilen,  daß  man  mir  am  30»  des  Monats 
die  Insignien  der  III.  Klasse  Seiner  Japanischen  Majestät  Orden  der  auf- 
gehenden Sonne  überreicht  hat.   (Die  damit  entbehrlich  v/erdenden  der 
IV.  Klasse  habe  ich  der  Frau  Räthin  verliehen;  ich  lasse  ihn  jetzt  nur 
noch  zum  Halse  hinaus  hängen.)  Nebenbei  bemerkt,  habe  ich  mich  nicht 
nur  über  das  schöne  LaclLkästchen,  in  welchem  der  Orden  gegeben  wird,  und 

den  Materialienv/erth  des  letzteren,  sondern  auch  über  die  Auszeichnung 

-  26  - 


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selber,  die  hier  als  eine  hohe  gilt  (  der  Kollege  Riidorff  besitzt  sie 
trotz  mehr  als  L^   jähriger  Dienstzeit  nicht)  recht  gefreut  habe.   Ich 
werde  nicht  verfehlen,  amtlich  dafür  zu  sorgen,  daß  meine  deutschen 
Brüder  und  Schwestern  daheim  von  der  ihrem  Landsmann  zu  theil  gewordenen 
Ehre  durch  den  Reichsanzeiger  gebührend  in  Kenntniß  gesetzt  werden.  - 
(Vor  einigen  Tagen  wurden  wir  durch  ein  liebensvnirdiges  Schreiben  Papas, 
der  damit  Alles  wieder  gut  gemacht  hat  erfreut,  und  ich  bitte 


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f  hier  fehlt  eventuell  eine  Zeile  !  oder  mehr! 


(erinnert  haben.   Es  ist  unberufen  etwas  viel  zusammengekommen,  und  die 

Schulerinnerungen  an  den  RLng  des  Polykraters  tauchten  drohend  auf,  so- 

daß  ein  guter  Bekannter  mir  den  Rath  gab,  schleunigst  einen  "  Curio  "  in 

das  Wasser  zu  werfen.   Daß  ich  beneidet  wurde,  ist  bei  dem  deutschen 

Charakter,  wie  er  hier  draußen  -  ich  fürchte  in  typischer  Weise  und 

sehr  im  Gegensatz  zu  dem  Verhältnisse  anderer  Nationen  -  sich  äußert,     '. 

beinahe  selbstverständlich,  wenn  es  auch  glücklicher  Weise  auch  an  solchen  " 

nicht  gefehlt  hat,  die  sich  aufrichtig  mit  uns  gefreut  haben.  Gebe  uns    '' 

i 

Gott,  daß  die  nächsten  Nachrichten  von  Euch  keinen  Rückschlag  bringen!- 
Daß  es  Euch,  liebe  Wetzlars,  geschäftlich  nach  Wunsch  geht,  habe  ich  mit 
Freuden  gehört,  da  ich  dann  weiß,  daß  Ihr  zufrieden  seid.   Deine  Frau, 
lieber  Paul,  gehört  jetzt  zu  unseren  dankenswerthesten  Correspondentin- 
nen  und  verdient  gleich  hinter  Leonore  rangiert  zu  werden.   Ich  weiß 
nicht,  ob  ich  Euch  für  Eure  schöne  Büchersendung  schon  gedankt  habe: 
wenn  nicht,  so  sei  es  hiermit  herzlichst  geschehen.   Ich  komme  zwar  jetzt 
wenig  zum  Lesen:  aber  in  den  Sommerferien  soll  sie  uns  gute  Dienste  leisten 
Daß  ich  bereits  Pläne  mache,  werdet  Ihr  ohne  Weiteres  annehmen,  aber  hier 
muß  man  väriaich  zeitig  sorgen.  Unser  Haus  in  Nikko  z.  B.  wurde  sofort 
für  dieses  Jahr  gemiethet  (vom  russischen  Gesandten!) 

Wenn  Ihr  Dr.  Max  L.  seht,  so  bestellt  ihm  außer  unserem  Gruße  herzlichen 
Dank  für  das  schöne  Bild,  über  welches  v/ir  uns  recht  gefreut  haben. 

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zum 


Hoffentlich  hören  wir  von  seinen  Eltern,  ihm  und  den  Geschwistern  bald 

Gutes. - 

Lina  und  ich  sind  entschlossen,  es  uns  das  Jahr,  das  v;ir  noch  hier 
bleiben,  recht  behaglich  zu  machen.   Ich  habe  einen  Wagen  gekauft  und 
für  das  Pferd  will  der  Vice-  Kriegs-  Minister  sorgen.  Pferde  -  kleine 
aber  ausdauernde  Thiere  sind  hier  billig;  für  kO   -  50  Dollar  ist  schon 
was  Anständiges  zu  haben.  Außerdem  erhält  Lina  ein  Instrument  von  mir 

Geburtstage.  Das  sieht  sehr  nobel  aus,  aber  bei  der  Auktion,  welche 
auch  unser  Leben  hier  abschließen  wird,  v;ird  wie  dasjenige  aller  Anderen, 
die  diesem  gelobten  Lande  den  Rücken  zu  wenden,  erhalte  ich  ungefähr  das- 
jenige wieder,  was  ich  dafür  ausgebe.  Kannst  Du  nicht,  lieber  Paul,  bei 
Deinem  Finanziellen  Einflüsse  dafür  sorgen,  daß  der  Silberpreis  steigt? 
Ihr  solltet  Euch  was  schämen,  dieses  schöne  Metall  so  tief  sinken  zu 

lassen. 

Unseres  Max  Praxis  muß  ja  erstaunlich  zugenommen  haben;  sonst  väirde  er 
doch  einmal  Zeit  finden,  uns  mit  ein  paar  Zeilen  zu  bedenken.  Rudolfs 
empfehle  ich,  sich  das  entzückende  und  beste  Buch  über  Japan  "Netto 
Japan.  Papier-  Schmetterlinge  "  (  in  Leipzig  erschienen)  anzuschaffen; 
Wenn  sie  es  uns  dann  bei  unserer  Rücldcehr  verehren  wollen,  soll  es  uns 

lieb  sein. 

Was  macht  der  Senior,  was  Theodor?  Über  Paul  hat  uns  Clara  Gott  sei 
Dank  Gutes  gemeldet,  und  Dnils  schreiben  doch  auch  bisweilen.   Die  Geburt 
des  Jungen  wird  auch  das  Gute  haben,  daß  sie  Euch  ebenso  faule  v/ie  höf- 
liche Menschen  zvri.ngen  wird,  doch  einmal  die  Feder  anzusetzen, 
Weib  und  lü-nder  grüßen  und  gratulieren. 


In  Liebe 


Euer  Albert.) 


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Told.0,  d.  IZf.  1.  89 


Geliebte  Eltern! 


Endlich  habe 


Ihr  habt  keine  Idee,  was  mein  Alter  alles 
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Getan  hatte,  was  er  angeschleppt  hatte,  um  mir  den  Tag  zu  einem  frohen 

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zu  machen.  Mein  Zimmer  ist  vollkommen  in  einen  Garten  verv/andelt.  Ich 
wandle  buchstäblich  unter  Blumen.  Zj.  Pflaumenbäumchen  erfüllen  alles 
mit  ihrem  Duft.  Jedes  Kind  brachte  mir,  nach  der  Größe  abgestuft  eine  ' 
Schale  rait  Japanischen  Lotosblumen.  Außerdem  standen  früh  übrigens 
unsere  drei  Großen  um  mein  Bett  herum,  wozu  sie  ein  sehr  niedliches  Von 
ihrem  Vater  verfasstes  Lied  sangen.   Die  Hauptüberraschung  glückte  leider 
nicht  ganz,  Albert  hat  neulich  ein  Klavier  erstanden,  wovon  ich  absolut 
nichts  ahnte.  Er  wollte  mich  nun  mit:  »»Schier  30  Jahre  bist  Du  alt,»' 
empfangen.  Leider  ließ  sich  aber  die  Schnur,  mit  der  die  Hämmer  für  den 
Transport  festgestellt  waren,  nicht  so  recht  entfernen.  Nichts  desto 
weniger  habe  ich  mich  riesig  mit  dem  Instrument  gefreut.  Und  wirklich 
nicht  nur  im  Interesse  unserer  lander.   Ihr  erkennt  gewiß  Eure  unmusik- 
alische Tochter  nicht  wieder.   Aber  durch  die  Entbehrung  lernt  man  erst 
nun  Dinge  schätzen. 

Den  Mittag,  der  uns  zum  ersten  Mal  wieder  Alle  am  Tische  vereinte  (nur 
Hänschen  ausgeschlossen)   feierten  wir  durch  Champagner.  Nach  alledem, 
liebes  Muttchen,  erläßt  Du  mir  wohl  einen  genaueren  Bericht  über  meinen 
Gesundheitszustand.  Du  glaubst  mir  wohl  ohne  weiteres,  daß  es  mir  gut 
geht.  Sehr  schade  war  es,  daß  mir  Eure  Briefe  gestern  fehlten;  ebenso 
mehr  erhoffte  ich  von  der  schon  in  Hongkong  abgegangenen  englischen  Post,  y-' 
Adas  kürzlich  eingetroffener  Brief  hat  uns  wieder  sehr,  sehr  große 
Freude  gemacht  und  uns  um  so  mehr  bedauern  lassen,  daß  Du  Deine  Ein- 
willigung verweigert  hast,  liebes  Muttchen,  uns  eins  von  den  Mädel 
herzugeben.   Es  v/äre  zu  schön  gewesen.   Die  letzte  Post,  ein  Tag  vor 
meinem  Geburtstag,  brachte  uns  einen  Brief  von  Guthilde,  der  ich  besonders 
zu  danken  bitte.   Ich  bin  sehr  begierig  zu  erfahren,  ob  sich  ihre  Pro- 
phezeiung, Heinrich  werde  nach  dem  Examen  Edmunds  Beispiel  folgen,  er- 
füllen v/ird,  und  ob  sie  eine  gesicherte  Grundlage  für  die  Annahme  hat. 
d.  15»  !•  89    Nachdem  sich  gestern  der  japanische  Winter  mit  seinen 
scheußlichsten  Nordweststürmen  gezeigt  hat,  haben  wir  heute  vollständigen 
Frühling*  Meine  sämtlichen  Vögel  sind  daher  ausgeflogen,  nur  mein  Nest- 

-  29  - 


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kükchen  leistet  mir  Gesellschaft«  Da  hoffe  ich  denn  ungestört  mit  Euch 
weiter  plaudern  zu  können.  Zunächst  möchte  ich  Frl.  Herrmann  noch  meinen 
besten  Dank  für  den  letzten  Brief  aussprechen.  Es  freut  mich,  daß  sie 
einen  neuen  Wirkungskreis  gefunden  hat,  in  dem  sie  sich  hoffentlich 
wohl  fühlen  wirdo  Auch  von  Edmund  erhielten  wir  kürzlich  einen  Brief 
aus  Ulm,  den  ich  fürs  erste  aber  noch  nicht  direkt  beantworten  kann, 
da  meine  Schuldenlast  so  entsetzlich  angewachsen  ist.  Seid  deshalb  auch 
nicht  böse,  wenn  ich  mich  heute  etwas  kurz  fasse,  ich  möchte  gern  noch 
Leonore  zum  Geburtstag  schreiben  und  allzuviel  wird  mir  noch  nicht  er-  ; 
laubt.  Viel  Interessantes  kann  ich  Euch  ohnedies  aus  meiner  V/ochenstube, 
selbst  wenn  dieselbe  in  Japan  gelegen  ist,  nicht  berichten,  um  so  mehr 
als  bisher  ein  sehr  gewandter  Reporter  mich  vertreten  hatte.  Nur  möchte 
ich  Max  solito  über  unsere  drei  Großen  berichten.   Ihr  werdet  sonst  viel- 
leicht denken,  Hans  haben  sie  ganz  verdrängt.  Sie  sind  eine  ausgelassene 
Bande  und  haben  mich  an  meinem  Geburtstag  wirklich  erfreut.  Die  Mädels 
hatten  gemacht  und  waren  nicht  wenig  stolz,  übrigens  haben 


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die  Kinder  jetzt  den  Beruf  gewählt,  Marthas  Ideal  ist  Tanzlehrcrin  zu     j 


worden,  \7alther  wird  Schornsteinfeger,  Dora  aber  Weihnachtsmann. 
Und  nun  geliebte  Eltern,  laßt  Euch  für  heute  grüßen,  besonders  auch  Liese. 
Sollte  der  Geburtstag  letzterer  in  nächster  Zeit  sein,  so  muß  doch  im 
Laufe  des  Jahres  mir  einmal  kommen  

Nochmals,  lebt  wohl,  meine  Geliebten,  grüßt  alles  Grüßbare  und  seid 


f  • 


elbst  inni>^  umarmt 


von  Eurem  Linning. 


An  habe  ich  nicht  mehr  schreiben  können,  da  mein  Brief  sie 

voraussichtlich  nicht  mehr  erreicht  hätte.  T£inte  Louise  möchte  ich  für 
ihre  freundlichen  Zeilen  danken. 


Als  Berichterstatter  pansioniert,  darf  ich  mich  heute  mit  dem  herzlichsten 
Grüßen,  und  einem  besonderen  Danke  für  Heinrichs  netten  Brief  und  ebenso 
netter  Gabe  begnügen.  Beide  sind  gestern  (15  Uhr)  angelangt.  Das  Bild 


ist  prächtig! 


Euer  Albert. 


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30  - 


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Told.0,  d.  25.  1.  89 


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Geliebte  ELternl 

Ich  habe  mich  heut  mit  meinen  Briefen  verspätet  und  nun  bleiben  mir  nur 
wenige  Stunden  bis  zum  Postschluß*   Ich  möchte  aber  die  Mail  nicht  ab- 
gehen lassen,  ohne  Euch  einige  Zeilen  zu  kommen  zu  lassen  ohne  Euch  von 
unserem  Wohlergehen  zu  unterrichten,  vor  Allem  Euch  aber  für  die  lieben, 
lieben  Geburtstagsbriefe  innig  zu  danken.   Zuerst  trafen  Heinrichs  sehr 
liebe,  herzliche  Glückv/ünsche  ein,  2  Tage  nach  dem  Geburtstage o   Das  Bild 
von  Kaiser  Friedrich  hat  uns  große  Freude  gemacht  und  hat  es  mein  Herr  . 
Gemahl  sich  in  sein  Zimmer  genommen,  doch  kann  ich  Euch  versichern,  v/enn 
ich  erst  mit  mehr  Wuptizität  die  Treppen  gehen  v/erde,  wird  es  dort  nicht 
bleiben*   Ich  bin  begierig,  ob  unsere  Annahmen,  daß  das  Material  des- 
selben  Celloloid  ist,  richtig  ist.  Übrigens  muß  ich  schleunigst  bericht- 
igen, daß  Trudes  Glückwünsche  doch  noch  früher  als  Heinrichs  eintrafen, 
ich  habe  ihr  auch  denke  ich,  sowie  Johanna  und  Emil  schon  im  vorigen 
Brief  gedankt.   Auch  Qnils  angekündigten  Brief  harre  ich  noch.  Ich  hoffe, 
daß  die  Weihnachtsferien  ihm  dazu  Muße  gelassen  haben;  das  pflegt  ja 
alljährlich  bei  ihm  sicher  Gedanken  anzuregen.   Die  Briefe  von  Euch,  ge- 
liebte Eltern,  von  Else,  Ada,  Frl.  Herrmann,  Alice,  trafen  sämmtlich 
8  Tage  später  und  zwar  nicht  via  Ganada,  wie  angegeben,  sondern  mit  der 
englischen  Post  ein.  Wenn  auch  verspätet,  so'  haben  sie  mir  doch  alle 
eine  sehr,  sehr  große  Freude  gemacht,  und  danke  ich  Euch  Allen  herzlichst. 
Es  hat  sich  damit  das  Geburtstagslied  der  Kinder  bewahrheitet: 
»'Alle  unsere  Lieben, 
sie  haben  es  geschrieben, 
von  Deutschland  übers  weite  Meer, 
sie  lieben  Alle  Dich  so  sehr! 
Freu  Dich  Mutter,  freu  Dich  »' 

Daß  Du,  geliebtes  Mutt,  uns  schon  wieder  ein  Paket  schickst,  ist  wirk- 
lich rührend.  Nach  Deinen  und  Papas  Andeutungen  sind  wir  furchtbar 

neugierig.  Von  Liese  bekam  ich  heute  einen  sehr  lieben,  herzlichen  Brief« 
Das  arme  Wurm  hat  schwere  Tage  durchgemacht.  Obgleich  ich  ja  die  Schwester 

-  31  - 


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Frau  Kempner,  nicht  kenne,  so  habe  ich  das  innigste  Mitgefühl  mit  ihr. 
Es  muß  ein  furchtbarer  Schmerz  sein,  ein  Kind  zu  verlieren  und  nun  gar 
das  einzige.  Der  liebe  Gott  möge  ihr  Trost  gewähren.  Ich  schreibe  Liese 
mit  der  nächsten  Post.  Auch  von  Else  traf  heute  wieder  ein  sehr  netter, 
ausführlicher  Brief  ein.   Eins  hat  mir  darin  ganz  besonderen  Spaß  gemacht, 
Nämlich  wie  2  Menschen  die  gleiche  Sache  so  ganz  verschieden  auffassen 
können.   Ada's  Schilderungen  von  den  Gesangstudien  bei  Else,  weichen 
nämlich  etwas  von  denen  der  Lehrerin  ab.   Es  erinnert  mich  etwas  an  Deine 
Erzählung,  liebes  Mutt:  da  Berthchen  so  zart  ist,  habe  ich  ihr  auch  nur 


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ein  ganz  IXSfKM 


Ich  bitte  aber,  daß  diese  Mit- 


zv/ischen 


teilung  nicht  die  Veranlassung  zu  einer  neuen  

Lehrerin  und  Schülerin  wird.-  Ganz  in  Verzweiflung  bin  ich,  was  ich 
eigentlich  Onkel  Ludwig  antworten  soll.   Ich  vermute,  daß  es  sich  um 
eine  neue  Erfindung  von  ihm  handelt.  Es  ist  sehr  freundlich  von  ihm, 
meiner  zu  gedenken,  ich  habe  für  ein  Horoskop  aber  wirklich  keine  Ver- 
wendung. Und  nun  noch  in  aller  Kürze  einen  Bericht  über  uns.   Ich. bin 
meine  Chinesinnen  glüclcLich  alle  los  und  atme  auf.  Babychen  war  nicht 
ganz  in  Ordnung  unter  Leitung  des  letzten  Scheusals,  scheint  sich  aber 
Gott  sei  Dank  jetzt  zu  bessern.  Ich  war  gestern  zum  ersten  Mal  bei 
warmen  Frühlingswetter  im  Garten.   Die  Pflaumenbäumchen  hatten  mir  zu  Ehren 
sogar  schon  einige  Blüten  getrieben.  Der  Spaziergang  ist  mir  sehr  gut 
bekommen.   Albert  hat  viel  zu  thun,  namentlich  mit  seinen  Vorträgen. 
Außerdem  wird  er  in  den  nächsten  Tagen  gesellschaftlich  sehr  in  Anspruch 
genonunen  sein.  Morgen  hat  er  2  Diners,  (eins  davon  beim  italienischen 
Gesandten)  mitzumachen.  Sonntag  feiert  er  Kaisers  Geburtstag  im  deut- 
chen  Club  in  Yokohama,  am  31.  Diner  beim  Vicomte  Hidigeigei  und  heute 


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ist  wieder  eine  Balleinladung  von  Aokis  eingetroffen.   Ich  habe  bis 
jetzt  Alles  abgesagt  und  werde  geduldig  meine  6  Wochen  ausharren.  Trotz 
all  dieser  Festlichkeiten  ist  es  mir  schleierhaft,  wie  Anna  Bernhardt  alle 
ihre  Balltoiletten  verwenden  will. 

Was  unsere  drei  großen  Jöhren  anlangt,  so  sind  sie  sämmtlich  kreuzfidel. 
Walther  hat  etwas  mit  DarKÜcatarrh  zu  thun,  man  sieht  ihm  aber  unberufen 

-  32  -. 


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II 


nichts  an.  Daß  Frl.  Herrrr.ann  seine  und  Do  ras  Beine  nicht  genügen,  be- 
daure  ich  sehr;  mir  reichen  sie  aus  und  v/üßte  ich  auch  nicht,  v/ieso  ich 
auch  noch  auf  dickere  Anspruch  hätte.  Die  Bilder  der  Kinder  müßten 
übrigens  wirlilich  recht  schlecht  sein,  denn  Ihr  macht  Euch  sämmtlich 
eine  verkehrte  Anschauung  von  ihnen.  Weder  ist  Dora  eine  Beaute,  noch 
ist  Martha  besonders  mager  in  diesem  Jahr  geworden*  Sie  ist  nie  dick 
gewesen  und  wird  es  nie  werden.  Gott  sei  Dank  hat  sie  aber  jetzt  gute 
Farben.   Süß  ist  sie  übrigens  mit  Hänschen,  sodaß  ich  nur  fortwährend 
wachen  muß,  daß  sie  nicht  zu  viel  mit  ihm  unternimmt.   In  der  Tanzstunde 
erzählt  sie  Mordsgeschichten  von  Hans  Ullrich,  wie  sie  sagt.   Ich  bin 
übrigens  sehr  begierig,  ob  wir  Tante  Alices  (eine  korsettbegabte  Dame 


darf  man  doch  nicht  mehr  DinerXHKJOfX 


nennen)  Geschmack  diesmal 


in  der  Wahl  der  Naiaen  getroffen  haben.   Da  Martha  Alberts  Kind,  Dora 
meins,  V/alther  als  ältester  Enkel  hoffentlich  Papas  ist,  so  trägt  Hans 
Deinen  Namen,  damit  er  Dein  Vorzug  wird.  I4it  Gottes  Hilfe  wird  er  dessen 

vÄirdig.- 

Aber  es  wird  Nacht  und  ich  muß  schleunigst  schließen.  Nur  von  politi- 
schen Schauplatz  möchte  ich  Euch  noch  berichten,  daß  man  mit  größter 
Spannung  in  allen  Kreisen  der  Proklamation,  der  Verfassung  am  11.  Feb. 
entgegensieht.   Die  fremden  Legationen  werden  alle  zur  Beiwohnung  des 
feierlichen  Aktes  eingeladen,  vielleicht  auch  die  Legal  Advisers,  doch 
ist  dies  noch  nicht  bestimmt,  wenn  Kuroda  allein  darüber  zu  verfügen  hat, 
sicherlich  nicht.  Ich  würde  mich  sehr  für  Albert  freuen,  wenn  er  die 
ganze  Sache  zu  sehen  bekäme. 
Es  wird  mir  soeben  Besuch  gemeldet.  Schleunigst  Schluß.   Innigste  Grüße 


und  Küsse  von 


Eurem  Linning. 


Tokio,  d,  Uf,  2.  89 


Geliebte  Eltern! 


(Das  war  gestern  wieder  eine  reiche  Post,  die  wir  unserem  Hänschen  ver- 
danken. Lauter  liebe,  herzliche  Briefe,  die  einem  nur  insofern  das  Herz 

-     33     - 


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chv/er  machen,    alG  v/ir  irmner  noch  von  all  unseren  Lieben  (jetrennt  sein 


f 


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müssen , 


Aber  auch  die  Zeit  v/ird  mit  Gottes  Hilfe  glücldich  vorübergehen 


und  es  gewährt  uns  eine  Befriedigung  zu  wissen,  daß  Ihr  Alle  unseren 
Entschluß  der  Verlängerung  billigt.  Von  Dir,  liebes  Muttchen,  haben  vri.r 
allerdings  bis  jetzt  noch  keine  Zustiminung,  da  aber  Papa  und  alle  Ge- 
schwister zufrieden  sind,  wirst  Du  Dich  hoffentlich  auch  hineingefunden 
haben.   Inzwischen  ist  es  wirklich  eine  sehr  interessante  Zeit,  die  wir 
hier  durchloben,  und  korrnne  ich  mir  wirklich. wie  im  Traume  vor.  Es  bedürfte 
am  Montag  Abend,  als  wir  vom  lakado  in  eigener  Equipage  zurückfuhren, 
Albcrts  energischer  Versicherung,  daß  ich,  Lieschen  Meyer  aus  der  Thier- 
gartenstraße  an  der  Seite  von  Albert  Fzrock  Mosse  soeben  von  Mutsohito 
Idime.-  Aber  ich  will  ordnungsmäßig  erzählen,  soweit  mir  dies  möglich 
ist.   Ihr  glaubt  nicht,  wie  ich  bedaure,  nicht  ein  ordentlicher  Jour- 
nalist zu  sein. 

Also  seit  dem  11.  Feb.  ist  Japan  in  die  Reihe  der  konstitutionellen  Staaten 
eingetreten,  ob  zum  Heile  bleibt  abzuwarten.  Früh  morgens  um  10  Uhr  fand 
die  Proklamation  statt.  Von  Europäern  waren  nur  wenige  außer  den  Lega- 
tionen zu  dem  Akt  geladen.  Albert  befand  sich  unter  denselben  und  über- 
lasse ich  deshalb  ihn  den  Bericht  darüber,  wie  auch  über  die  um  1  Uhr 
folgende  Parade.  Nur  soviel  möchte  ich  gleich  erwähnen,  daß  die  Haltung 
des  Kaisers,  wie  auch  der  Kaiserin  während  des  ganzen  Tages  bevmnderns- 
wert  war,  wenn  man  denkt,  daß  beiden  vollständig  die  Dressur  für  der- 
artige Schaustellungen  fehlt.  Um  7  Uhr  fand  ein  Diner  bei  den  Majestäten 
für  die  Prinzen,  Minister  und  Diplomaten  statt,  zu  denen  wir  merkväirdiger- 
weise  nicht  gehörten.   Jedoch  waren  wir  zu  um  9  Uhr  geladen.  Schon  die 
Einladung  selbst  machte  uns  einen  Spaß.  Sie  ist  ganz  japanisch,  auf 
sehr  starker,  nicht  übermäßig  großer  Karte  mit  Goldrand  gedruckt.  Oben 
in  der  Mitte  glänzt  die  goldene  Sonne,  das  Wappen  des  Kaisers,  Beigelegt 
war  jeder  Einladung  ein  Zettel,  der  die  Verhaltungsmaßregel  enthielt, 

-^Eure  und  Heinrichs,  Edmunds  und  Lieses  Brief  vermute  ich  nämlich  noch 


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in  Amerika  umherirrend. 


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.  A.  (unter  anderem)  ,  daß  im  Schloß  nicht  geraucht  werden  dürfe,  daß 


die  Herren  v/eiße  Hemden  tragen  müssten,  und  alle  Tai  -  refuku  (grand 
toilette)  doh,  die  Daunen;  Robu  decorute  (robe  decolletee)  erscheinen 


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üssten.  Um  dies  den  Damen  anschaulicher  zu  machen,  war  an  dieselben 


vorher  ein  Robenbild  verschickt  worden  (von  einem  Japaner  übrigens  sehr 
geschickt  gezeichnet)  das  Länge  der  Schleppe  und  Ausschnitt  angab •   Daß 
mein  neues,  blaues  Kleid  mir  dabei  sehr  vom  Nutzen  war,  könnt  Ihr  Euch 
v;ohl  denken,  auch  machte  sich  mein  Sortie  de  bal  furchtbar  distinguierte 
Über  die  Frisursorgen  half  mir  Frau  Illies  mit  riesiger  Nettigkeit  hin- 
weg, in  dem  sie  um  6  Uhr  mit  Bauschhaar  usw.  erschien,  um  mir  zu  helfen. 
Albert  sah  mit  dem  zum  Halse  heraushängenden  Orden,  dessen  Befestigung 
übrigens  jedes  Mal  Veranlassung  zu  leisen,  manchmal  sogar  zu  recht  lautem 
Fluchen  gibt,  ebenfalls  äußerst  feudal  aus,  und  so  fuhren  wir  pünktlich 
um  9  Uhr  vor  dem  neuen  Schlosse  vor.  Da  unser  V/eg  dorthin  uns  ausschließ- 
lich an  öffentlichen  Gebäuden  vorüberführte,  so  war  von  Festtrubel,  außer 
einem  Feuerwerk,  das  sich  an  dem  klaren  Himmel  wtinderschön  ausnahm,  nichts 
zu  merken.  V/ährend  in  der  Nacht  vorher  und  während  des  ganzen  Festtags-   , 

morgen  starker  Schneefall  gewesen  war,  konlairierte  am  Abend  der  herr-     ; 

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lichste  Mondschein  mit  dem  elektrischen  Licht  in  den  kaiserlichen  Höfen    ; 

um  eine  malerische  Wirkung  hervorzubringen.   Im  Schloß  angelangt  vmrden 
wir  zunächst  in  einen  großen  Empfangssaal  geführt.  Was  sich  da  an  gold- 
trotzenden Uniformen  zusammendrängte,  lässt  sich  kaum  schildern.   Fral-is, 
d.h.  schwarze,  gewöhnliche,  zählte  ich  überhaupt  nur  3,  von  Rudorff, 
einem  Amerikaner  und  Albert.   Selbst  die  englischen  Barristers  haben 
ein  Hofkostüm,  übrigens  sehr  geschmackvoll;  schwarze  SaiTimet  lüiiehoson, 
dito  Jacke,  schwarzseidene  Strümpfe,  Schnallenschuhe  und  Galanteriedegen. 
Die  Ivl einen  Japanerchen  waren  von  ihrer  Goldstickerei  ganz  erdrückt. 
Mir  VAirde  ganz  unheimlich  dabei,  namentlich,  da  außer  den  6  Damen  der 
Diplomatie,  Frau  Aoki,  Frau  v.  Mohl  und  Frau  Sanomiya,  die  aber  sämmtlich 
mit  den  Majestäten  noch  dinierton,  von  Europäerinnen  nur  die  Frau  des 
englischen  Legationsgeistlichen  und  wir  /|  ^»legal  wives'»  wie  Albert  sich 
ausdrückte,  d.h.  Frauen  der  k   legal  advisers  und  ferner  noch  eine 
Amerikanerin  geladen  waren.«.  Wo  alle  japanischen  Damen  inzwischen  steckten, 

-  35  -   ' 


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„ein  ich  nicht,  jedenfalls  waren  die  6  oben  erwähnten  Da^en  .uerst  ganz    . 
allein  in  einein  Saal,  In  dorn  sich  etwa  600  Herren  drängten.  Plötzlich     ^^ 
vmrde  eine  der  Schiebetüren  sooftnet  und  nun  begann  ein  allgemeines 
schieben  und  Stoßen,  obgleich  im  Reglement  ausdrücklich  jedes  DrSngeln 
verboten  v,ar.  «ir  wandorten  und  wanderten  und  wanderten  von  einen 
Corridor  in  den  Anderen,  jeder  Saal,  wie  ich  schon  früher  einmal  schrieb, 
ist  nämlich  rings  von  breiten  Corridoren  umgeben,  endlich  kom«,en  wir  .n 
einen  Saal.  Aber  mer«rdig  wie  ähnlich  diese  Gardinen  denen  im  ersten 
Saal  sind  und  auch  die  Kakemonos  sind  dieselben  und  kurz  und  gut,  v,xr 
sind  wieder  in  den  »pfangssaal  zurücl^eführt  worden,  nachdem  wir  eine 
Promenade  zwecks  Lüftung  des  Saales  gemacht  hatten.  Nachdem  wir  uns  nun 
v^eder  eine  Weile  teils  englisch,  teils  französisch,  japanisch  und  deutsch 
unterhalten  hatten,  öffnete  sich  eine  andere  Thür  und  unter  abermaligen 
Drängen  und  Schieben  gelangten  wir  an  den  Thronsaal.  mrch  unseren  Vor- 
zug als  schwaches  Geschlecht  estimiert  zu  werden,  vmrden  wir  Daraen  sofort 
in  den  Saal  selbst  hineingeführt,  was  sich  unsere  Männer  sofort  zu  Nutze 
machten  und  neben  uns  Platz  nahmen,  während  die  große  Zahl  derer,  die 
Ohne  Frauen  geladen  waren,  außen  herum  unter  den  offenen  Schiebetüren 
stehen  mußten.  Bei  unserem  antritt  waren  bereits  Alle,  die  mitdiniert 
hatten,  im  Saal  versandt,  auch  die  Prinzen  und  Prinzessinnen.   Sehr 
bald  erschien  auch  der  Kaiser,  die  Kaiserin  ^  Arm  führend,  (letzteres 
auch  noch  nie  dagewesen).  Die  Kaiserin  trug  eine  ganz  blaßrosa  Toilette 
und  so  vmnderbare  Brillianten.  wie  ich  sie  selten  gesehen  habe;  e.ne 
3  reihire  Äviere  von  Solitaires  um  den  Hals  und  i,u  Haar  ein  .änderbares 
Diamant  Diadem.   Der  Kaiser  trug  Uniform,  wie  auch  sämmtliche  Prinzen, 
die  Prinzessinnen  alle  sehr  geschmackvolle  Toiletten.  Über  die  Anordnung 
des  ganzen  Saales  lege  ich  ^ch  einen  Plan  bei,  der  hoffentlich  verständ- 


lieh  ist 


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Der  Kaiser  und  die  Prinzen  trugen  den  Crysanthemenorden,  die  Prinzess- 
innen und  die  Kaiserin  einen  herrlich  gestifteten  Damenorden  an  einen 
sehr  geschmackvollen  orange  Band.   Die  Tänze,  die  uns  nun  vorgeführt 
wurden,  würden  wir  als  kulturhistorisch  bezeichnen.  Sie  begannen  mit 
den  ur-  urältesten,  wie  man  vor  2000  Jahren  getanzt  hatte  und  sollten 
uns  bis  in  die  moderne  Zeit  führen.   Es  sollten  im  Ganzen  5  sein.  Nach 
dem  dritten  aber  zeigte  sich  der  Kaiser  so  ermüdet  und  wir  dito,  daß  die 
Sache  gestoppt  vmrdOo   (Der  Fehler  bei  stopped  ist  mir  bewußt;  doch  er- 
laube ich  mir  ganz  bescheiden  zu  bemerken,  daß  das  Partizip  von  to  send 
unregelmäßig  ist  unfil  sent  heißt.  Ich  würde  dies  nicht  erwähnen,  wenn 
der  Fehler  nicht  gerade  außen  auf  dem  Couvert  wiederholt  gemacht  worden 
wäre  und  so  der  halben  Erde  verkündigt  würde.  Möglicherweise  sind  die 
Grammatiken  wie  früher  die  Geschichtsmarke  für  Jungen  und  Mädchen  ver- 
schieden und  in  diesem  Fall  bitte  ich  tausend  Mal  um  Entschuldigung.) 
Nun  aber  schnell  zu  den  Tänzern,  stets  ^4-  ^n  der  Zahl,  zurück.   Sehr 
interessant  waren  die  Kostüme  derselben,  aber  zum  Studium  für  einen  Laien 
VAirde  die  Zeit  eines  jeden  Tanzes  immer  etwas  reichlich  bemessen.  Nach- 
dem das  Kaiserpaar  verschwunden  und  auch  die  Prinzen  und  Prinzessinnen 
und  Diplomaten  bald  gefolgt  waren,  wurde  es  auch  den  gewöhnlichen  Sterb- 
lichen gestattet,  sich  zu  stärken.  Und  der  Stärkung  bedurfte  man  wirld.ich 
nach  der  wahrhaft  scheußlichen,  japanischen  Musik.  (Mbert  feierte  bei 
derselben  Reminiszenzen  an  die  Synagoge  in  Grät2i),  ich  dachte  an  den 
Weihnachtsmarkt,  wenn  die  Jungens  die  Luft  aus  einer  Schweinsblase  heraus- 
lassen.  Vermöge  unserer  bevorzugten  Plätze  gehörten  wir  zu  den  Ersten, 
die  in  den  Speisesaal  gelangten  und  demzufolge  konnten  wir  an  dem  noch 
ungeplünderten,  sehr  schön  dekorierten  Büffet  unsere  Augen  und  Mägen 
weiden.  Auch  fanden  wir  einen  sehr  netten,  kleinen  Tisch  mit  Rudorffs 


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zusamrn 


en  und  konnten  in  aller  Gemüthlichkeit  bei  Kaisers  soupieren. 


Porzellan  und  glas  waren  sehr  reich  und  schön,  während  Messer  und  Gabel 
häßlich.  Wenn  ich  Euch  nun  noch  erzähle,  daß  jede  Dame  beim  Fortgehen 
eine  Id. eine  Bonboniere  für  die  lander  überreicht  bekam  und  daß  wir  um  12 
Uhr  äußerst  fidel  nach  Haus  zurücldcehrten,  so  kann  ich  meinen  Bericht 
über  den  11.  Februar  schließen.   Es  li'feo  sich  zwar  noch  Vieles  über  die 


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Dekoration  der  Straßen,  die  wir  am  12.  besichtigten  und  über  die  Con- 


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titution  Gelbst  sagen,  ich  muß  aber  heut  noch  eine  ganze  Reihe  von 


Briefschulden  erledigen. 

Seit  ich  diesen  Brief  anfing,  sind  nun  auch  inzwischen  Eure  amerikanischen 
Briefe,  Deiner  lieber  Vater,  Heinrichs,  Liese  und  Edmunds  und  Fräulein 
Ilerrmanns  eingetroffen,  die  uns  die  Glückwünsche  für  unseren  Hans  bringen. 
Habt  Alle,  Alle  tausend  Dank  für  dieselben.   Deinen,  liebes  Muttchen, 
erhoffe  ich  mit  der  nächsten  Post.   Sehr  viel  Spaß  hat  mir  gemacht,  daß 
Eure  Auguste  so  verschwiegen  ist.   Ich  hatte  große  Angst,  Frau  lOiipping 
würde  mich  vorher  bei  Euch  verraten,  an  Euer  Mädchen  hatte  ich  absolut 
nicht  gedacht.  Über  Heinrichs  Geschichte  von  Rieso  haben  v/ir  sehr  ge- 
lacht. Ali  hat  uns  einen  so  netten  Brief  geschrieben,  wie  noch  nie;  so 
daß  ich  sie  mir  jetzt  vollständig  im  Damenkorsett  vorstellen  kann.   Daß 
Liese  und  Edmund  in  der  Bülowstraße  gemietet  haben  freut  uns  sehr.  V/ir 
hoffen,  daß  wir  dermaleinst  nicht  allzu  v/eit  ab  davon  zu  wohnen  kommen. 
Emils  langer  V/eihnachtsbrief  und  Trudes  Gratulation  hat  uns  viel  Freude 
gemacht.   Herterleins  Puppen  scheinen  schneller  heranzuwachsen  als  unsere 
Kinder,  da  unser  V/alther  noch  keine  Jungenanzüge  trägt.   Else  und  Ada 
für  ihre  ausführlichen  Briefe  herzlichen  Dank,  ebenfalls  Frl.  Herrmann 
und  Onkel  Ludwig  für  ihre  Glückv/ünsche.  Solltet  Ihr  vielleicht  Else 
Badt  sehen,  so  sagt  ihr  bitte,  daß  ich  über  die  kleinen  Schuhchen  ganz 
gerührt  bin;  namentlich  bewundere  ich  ihre  unglaubliche  Fipigkeit.  Auch 
Frau  Sanität srath  Badt  herzlichen  Dank.  Von  Munks  hatten  v/ir  auch  sehr 
liebe  Zeilen.  Makowers  Brief  und  Felix  Karte  beantwortet  Albert  heute. 
Wenn  irgend  möglich  schreiben  v/ir  an  V/aldemar  noch  mit  dieser  Post.  Wie 
Du,  lieber  Vater,  unsere  3  Großen  mit  den  Neujahrskarten  erfreut  hast, 
kannst  Du  Dir  garnicht  denken.   Ich  habe  ihnen  sofort  Kästen  heraussuchen 
müssen,  in  die  sie  sie  in  Seidenpapier  verpackten.  Wenn  nur  ich  heute 
den  Dank  für  sie  ausspreche,  so  geschieht  es  nur,  v/eil  mich  ihr  Schreiben 
heute  zu  sehr  aufhält.   Auch  Albert  grüßt  Euch  durch  mich,  da  er  zum 
Schreiben  nicht  mehr  Zeit  behält.  Für  heut  lebt  wohl,  geliebte  Eltern, 
grüßt  all  die  geliebten  Geschvaster  und  wer  sonst  an  uns  Intresse  nimmt 

herzlich,  seid  selbst  innig  umarmt  und  geküsst  und  erfreut  ferner  durch 
frohe  und  gute  Nachrichten.)  Euer  Linning.   -  38  - 


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Tokio,  d.  27.  2.  87 

Meine  geliebten  Eltern l 

Kaum  ist  mein  Dankbrief  für  die  Weihnachtskiste  abgegangen,  so  bin  ich 
schon  wieder  im  Besitz  einer  Kiste.   Die  Leute,  natürlich  die  lieben 
Deutschen,  fangen  schon  an  mich  zu  höhnen  und  platzen  vor  Neid.  Aber 
sie  haben  auch  wirklich  Ursache.  Etwas  so  Schönes  wie  die  Sortie  de  Bai 
haben  meine  Augen  selten  gesehen.  Natürlich  ist  sie  eigentlich  viel  zu 
fein  für  mich,  aber  ich  habe  es  mir  doch  nicht  nehmen  lassen,  sie  gleich 
in  voriger  Woche  bei  einen  kleinen  Diner  beim  Gesandten  einzuweihen. 
Nehmt  meinen  aller,  allerherzlichsten  Dank.   Dank  Nr.  II  gilt  für  die 
gestern  eingegangenen  Briefe  von  Dir,  geliebtes  Mutt,  und  von  Trude  und  ■ 
für  Fräuleins  einige  Tage  früher  eingetroffenen.  Papas  angekündigtes 
Stück  ist  noch  nicht  in  unseren  Besitz  gelangt.   Daß  Euch  die  Bilder  der 
Mädels  solche  Freude  gemacht  haben,  hatten  wir  gehofft.   Zu  schade,  daß 
Ihr  sie  nicht  in  Natura  sehen  könnt.  Sie  treiben  sich  möglichst  viel 
im  Garten  umher  und  haben  in  Folge  dessen  eine  sehr  gut  Farbe.   Ihr 
größtes  Vergnügen  ist- aber  an  der  Gartenthür  zu  stehn,  wodurch  sie  mit 
fast  allen  europäischen  Nachbarn  auf  dem  Grußfuß  stehen.   Im  übrigen 
hat  aber  Martha  leider  so  gut  wie  keinen  Verkehr  und  ist  die  eine  be- 
rühmte Einladung  bei  Itos,  wohin  wir  sie  nicht  haben  gehen  lassen,  die 
einzige  geblieben.  Trotzdem  ist  sie  aber  nicht  die  Spur  schüchtern, 
sondern  fühlt  im  Gegenteil  das  Bedürfnis,  wenn  Freunde  mit  ihr  sprechen, 
dieselben  zu  unterhalten.   Dora  fängt  nun  endlich  auch  an  Sprechversuche 
zu  machen.   Der  Junge  ist  kreuzfidel  unberufen,  und  hat  auch  alle  Ursache. 
Erstens  ist  er  nach  zweimaligem  erfolglosen  Impfen  nicht  nochmals  mal- 

t 

tretiert  worden,  da  der  Doktor  meiner  Meinung  beigetreten  ist,  der  Junge 
habe  sich  die  Immunität  mit  auf  die  Welt  gebracht,  da  bei  mir  die  Pocken 
vorher  aufgegangen  waren.  Zweitens  muß  aber  bei  dem  himmlischen  Wetter 
jetzt  jeder  Mensch  fidel  sein.  Denkt  Euch,  daß  der  Abhang  von  der  zwei- 
ten zur  dritten  Torasse  in  unserem  Garten,  der  ganz  mit  Pflaumenbäumchen 
bepflanzt  ist,  bereits  ganz  weiß  und  rosa  von  Blüten  aussieht,  denkt 


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über  die  vielen  Sendungen 


-  .  39  - 


Euch  ferner,  daß  wir  sestern  am  20.  Feb.  bei  Mosses  nach  einem  kleinen 
Diner,  ohne  jecliche  Mäntel  im  Freien  allerhand  Spiele  gespielt  haben 
und  schließlich  Quadrilla  und  Centre  tanzten.  Übrigens  trug  abends 
viel  zur  Erheiterung  das  Lückenausche  Buch  bei,  in  dem  die  unglaublich- 
sten Dinge  verzapft  sind.   Es  geht  hier  äußerst  merkvmrdig  mit  der  Schrift- 
stellerei,  v/er  1/f  Tage  hier  gewesen  ist,  schreibt  die  dicksten  Bücher, 
wer  aber  Ut  Jahre  hier  ist,  sieht  ein,  daß  er  immer  noch  nicht  genug 
weiß,  um  ein  erschöpfendes  Buch  über  Japan  zu  schreiben.  Japan  schreitet 
übrigens  mit  Riesenschritten  in  der  Civilisation  vorwärts.  Zum  ersten 
Mal  sollen  hier  lebende  Bilder  gestellt  werden  und  zwar  ist  die  Sache 
von  Oberstleutnajit  ligner  ins  Leben  gerufen.  Die  ganze  Sache  ist  zum 
Besten  des  Roten  Kreuzes  und  wird  sich  der  Hof  u.s.w.  als  Zuschauer 
beteiligen,  wir  selbstverständlich  auch.  - 

Wie  dumm  die  Japanerinnen  übrigens  sind,  sich  die  Stoffe  aus  Europa 
kommen  zu  lassen,  habe  ich  neulich  erst  recht  eingesehen,  als  ich  nun 
endlich  Euren  Auftrag  für  Dich,  liebes  Mutt,  ein  Kleid  zu  besorgen, 
ausführte.   Ich  habe  dabei  wunderbare  Sachen  zu  sehen  bekommen,  allerdings 
auch  furchtbar  teuer.  Ob  ich  schließlich  Euren  Wünschen  gut  nachge- 
kommen bin,  weiß  ich  nicht,  doch  ich  will  es  hoffen.   Ich  habe  nämlich 
nur  2  Stück,  d.h.  9  yard,  (1  yard  -  91cm)  gekauft.   Erstens  weil  es 
von  diesem  Stoff  nicht  mehr  gab,  zweitens  weil  ich  glaube,  daß  ein  Kleid 
ganz  aus  Brokat  sich  nicht  schön  macht,  drittens  weil  ich  fürchtete, 
die  Sache  vmrde  Euch  doch  etwas  zu  kostspielig  kommen.  Auch  habe  ich 
keinen  dazu  passenden,  glatten  Stoff  gekauft,  da  derselbe  hier  in  der 
Qualität  lange  nicht  so  gut  wie  zu  Haus  zu  haben  ist,  außexxlem  ich  Euch 
aber  den  sehr  hohen  Zoll  darauf  ersparen  wollte.   Ich  glaube  nicht,  daß 
es  schwer  sein  wird,  dazu  zu  Haus  etwas  Passendes  zu  finden,  der  Stoff 
ist  Marineblau  mit  Gold  durchwebt,  und  wirkt  Deinem  Wunsch  gemäß,  liebes 
I-räm,  ziemlich  dunkel.  Preis  für  die  beiden  Stücke  zusammen  43  Dollar. 
Wir  schicken  das  Kleid  einstweilen  noch  nicht  ab,  Du  wirst  es  Dir  ja  doch 
nicht  vor  dem  Winter  machen  lassen. 

Aus  Deinem  Brief,  liebes  Mutt,  hat  uns  übrigens  auch  sehr  interessiert, 

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daß  Max  Bernhard  in  Bombay  ist.  Er  hat  es  von  dort  ja  garnicht  so  sehr 
weit  bis  zu  uns.  Es  wäre  nett,  wenn  er  uns  besuchte.  Daß  Herterlein 
ihre  puppen  nach  unseren  Kindern  nennt,  ehrt  dieselben  sehr.  Martha 
stellt  sich  unter  Herterlein  überhaupt  den  Inbegriff  aller  Artigkeit 
vor  noch  mehr  aber  verehrt  sie  den  guten  Onkel  Bnil,  den  sie  sich  nur 
kondensierter  Milch  rührend  vorstellt.  Trudes  Frage  über  Frau  Nege 
dachte  ich  schon  längst  beantwortet  zu  haben.  Sie  ist  langsam  und  ziem- 
lich unsauber,  aber  eine  treue  Person,  zuverlässig  und  liebt  die  lUnder 
ungemein.  Daraus  erseht  Ihr  wohl,  daß  es  mir  eine  große  Beruhigung  ist, 
sie  im  Hause  zu  haben,  obgleich  ich  durchaus  nicht  mit  Allem  einver- 
standen bin,  v/as  sie  thut  und  noch  mehr,  was  sie  unterlässt. 
Bitschuldigt  bitte  das  unlogische  Hin-  und  Herspringen  in  diesem  Brief. 
ES  ist  schon  spät  und  ich  habe  Euch  schon  ziemlich  viel  geschrieben, 
ich  beabsichtige  ihn  ja  auch  nicht  a  la  Böckmann  drucken  zu  lassen. - 
Albert  grüßt  Euch  herzlich;  er  arbeitet  noch  wie  vor  sehr  angestrengt, 
ist  aber  dadurch  befriedigt.  Nun  zum  Schluß: 
Grüßt  mir  Alles,  Groß  und  Klein. 
B-nils  und  ihr  Herterlein, 

Grüßt  mir  Ani_  und  ottoto    (älterer  und  jüngerer  Bruder) 
(Schwestern  )  Shimai  und  alle  die  imoto  (jüngere) 
Grüßt  mir  chichi  auch  den  lieben,  (Vater) 
(Mutter)  Ha-ha  auch  von  allen  Sieben, 
(Frl.)  Dio  Herrmann,  Anna,  Clara) 
Leo  auch  sagt:  Saionara  (  adieu) 
Grüße  Euch,  odji  -  obasan   (Großvater  - 

olcu     -    okusan 

(Kind) 


rautter) 


Dan  na 
(Herr) 


d  .   I 


( Frau ) 


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Told-o,  d.  28.  2.  89 

(Geliebte  Eltern! 

Das  ict  heut  mal  wieder  ein  Tag,  wie  man  sich  zu  Haus  einen  Februar- 
GChluß  nicht  träumen  läßt.  Bis  ans  weite  Meer  hin  erglänzt  alles  im 
Sonnenschein  und  dabei  die  Pracht  der  aufgeblühten  Pflaumenbäume  im 
Garten.  Natürlich  sind  unsere  3  ältesten  schon  den  ganzen  Morgen  im 
Freien.   Zuerst  früh  toben  sie  auf  dem  Balkon  herum  und  dann  mit  unge- 
schwächten  Kräften  draußen.  Albert  hält  sich  bei  dem  herrlichen  Wetter 
für  verpflichtet  in  ungeheizter  Stube  bei  offenen  Thüren  zu  frieren 
und  heuchelt  ab  und  zu  Interesse  an  Hänschen,  um  sich  bei  der  Gelegen- 
heit ordentlich  durchzuwärmen.  Letzterer  vollzieht  soeben  wieder  ein 
Schnarchkonzert  und  wird  mir  in  Folge  dessen  hoffentlich  Zeit  lassen,  mit 
Euch  meine  Lieben,  in  Ruhe  zu  plaudern.  Der  Junge  gedeiht  ganz  nett,  zeigt 
auch  schon  Spuren  von  Intellegenz,  beunruhigt  uns  aber  etwas  durch  sein 
eigentümliches  Athraen.   Der  Arzt  scheint  dem  aber  kein  großes  Gewicht     , 
beizulegen.  Von  Martha,  Dora  und  Walther  ist  nichts  Neues  zu  berichten; 
sie  sind  Gott  sei  Dank  gesund  und  iimner  fidel.  Nur  sieht  Martha  wieder 
grün  aus  und  werden  wir  voraussichtlich  mit  der  ganzen  Bande  wieder  an    j 

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die  See  gehen.  Für  Dora  liegt  allerdings  kein  Bedürfnis  dafür  vor, 

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und  machte  mir  die  Kinderfrau  gestern  ganz  ernste  Vorstellungen,  ich 
sollte  ihr  doch  kein  Porridge  mehr  zu  essen  geben,  sie  väirde  zu  dick. 
Dafür  bleibt  sie  aber  Iclein  und  V/alther  hat  sie  fast  ganz  eingeholt, 
übrigens  gibt  er  ihr  in  Strammheit  wenig  nach,  und  hat  uns  Alwin  Balls 
Schilderung  von  ihm  nach  der  Photographie,  als  sehr  zutreffend,  viel 
Spaß  gemacht.-   Wir  hatten,  wie  Ihr  hieraus  ersehen  werdet,  einen  sehr 
netten  Brief  von  Balls,  ebenso  auch  wieder  von  Makowers.  Auch  Hobrecht 
hat  uns  unsere  Neujahrsgratulation  in  sehr  liebensv/ürdiger  Weise  be- 
antwortet.  Einen  ganz  reizenden  Brief  erhielt  ich  von  Lottchen  Selig- 
sohn. Auch  Frau  Wolff  hat  mir  wieder  in  ihrer  lieben,  herzlichen  V/eise 
geschrieben.  Es  freut  mich  von  Herzen,  daß  sich  nach  den  schweren  Tagen, 
die  sie  durchgemacht,  doch  nun  endlich  v/ieder  Veranlassung  zur  Freude 
für  sie  durch  Georgs  Verlobung  bietet.  Tante  Elise,  sowie  Anna  Gold- 
schraidt  haben  durch  ihre  freundlichen  Glückvninsche  feurige  Kohlen  auf  mein 

-  42  - 


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Haupt  gesanrnGlt.   Der  Brief  der  laeinen  Lotte  hat  bei  unseren  landern 
natürlich  Große  Freude  erregt.  Auch  von  Manny  hatten  wir  freundliche 
Glückwünsche  aus  Göttingen.  Tante  Jeanetts  Bild,  das  mir  Tante  Else 
übersandte,  hat  große  Freude  Gemacht.  Bitte  sagt  ihr  dafür  meinen  ganz 
besonderen  Dank.   Es  ist  rin  so  hübscher,  freundlicher  Ausdruck  auf  dem 
Bilde,  so  daß  dasselbe  v/irklich  eine  liebe  Erinnerung  hervorruft.  1-ti.t 
großen  Bedauern  habe  ich  aber  zugleich  aus  Tante  Elises  Zeilen  ersehen, 
daß  es  Onkel  Hermann  wieder  schlechter  geht.  Warum  schreibt  Ihr  mir 
darüber  gar  nichts?  Mit  Gottes  Ililfe  ist  bei  Bnpfang  dieser  Zeilen  das 
Befinden  wieder  ein  Besseres. 

Und  nun  last  not  least,  liebes  Muttchen,  zu  Deinem  Brief,  dem  langersehnten 
Es  ist  ein  eigenes  VerhäneniSj  daß  gerade  Deine  Briefe  besonders  lange 
gehen.   Daß  Du  Dich  über  meinen  falschangegebenen  Termin  meiner  Ent- 
bindung beunruhigt  hast,  thut  mir  sehr  leid.   Ich  hatte  aber  geglaubt, 
daß  Albert  nicht  depeschieren  v/ürde  und  somit  angenommen,  daß  die  erst 
Nachricht  Euch  Ende  Januar  erreichen  v/ürde.   Auch  zu  der  Besorgnis  über 
meinen  Kehlkopfkatarrh  liegt  kein  Grund  vor.   Derselbe  ist  zwar  noch 
nicht  ganz  beseitigt,  hindert  mich  aber  wenig  und  zeigt  sich  eigentlich 
nur,  wenn  ich  mich  aufrege  oder  wenn  es  sehr  stürmisch  ist,  durch  Asthma. 
Ein  sehr  bev/ährtes  Mittel  ist  dann  immer  Cocain.  Übrigens  leiden  hier 
sehr  viele  an  Asthma  und  werden  dabei  alt  und  grau.   Die  angekündigte 
Kiste  erregt  bereits  unsere  Neugier,  jedoch  werden  v;ir  uns  wohl  noch  ein 
ganzes  Weilchen  gedulden  müssen.  Auch  möchte  ich  hier  gleich  bemerken, 
daß  es  nicht  Undankbarkeit  ist,  wenn  wir' uns  bisher  für  die  übersandten 
Schmuckgegenstände  noch  nicht  bedankt  haben.   Dieselben  sind  bis  jetzt 
noch  nicht  in  unseren  Besitz  gelangt,  ja  wir  haben  noch  nicht  einmal 
ein  Conossement.  Wir  fangen  an,  uns  darüber  zu  ängstigen,  da  Du  schreibst, 
das  Paltet  sei  lange  vor  Deinem  Brief  abgegangen.  Vielleicht  bringt  es 
der  heut  erwartete  »»V/erder»»,  mit  dem  auch  ICnippings  und  Herr  v.  Holleben 
zurückliehren.  Gestern  hatte  Albert  die  Ehre,  beim  Minister  des  Aus- 
wärtigen, Olaima,  mit  AoldL  als  einzige  Gesellschaft  für  Herrn  v.  Dörnberg 
Zum  Frühstück  geladen  zu  sein.  Sonnabend  sind  v/ir  zum  Ball  bei  Aokis  und 
nächsten  Donnerstag  geben  v/ir  ein  ganz  internationales  Diner,  bei  dem  es 

-  43  -  i 


y 


ungefähr  wie  beim  Turmbau  zu  Babel  hergehen  wird.  Geladen  ist  ein 
italienisches  Ehepaair  Paternostro,  zugleich  Kirkerod  und  Piggot,  ein 
Franzose  Boissonade,  ein  finnischer  Gesandtschaftsattache,  ein  englisches, 
junges  Mädchen  und  2  deutsche  Junggesellen.  Die  Bedienung  ist  natürlich 
japanisch.  Viel  mehr  Nationalitäten  wird  man  wohl  schwerlich  in  einem 
kleinen  Zimmer,  wie  unser  Eßzimmer,  vereinigen  können. 
Für  heut  lebt  wohl,  geliebte  Eltern! 

Den  noch  auf  diesem  Bogen  übrigen  Raum  muß  ich  für  meine  lünder  reservieren 
also  Schluß.  Grüßt  die  geliebten  Geschwister  (fast  hätte  ich  Groß  und 
Klein  geschrieben,  bitte  also  Ali  vielmals  um  Entschuldigung)  herzlich 

und  seid  selbst  innigst  geküsst 

von  Eurem  Linning, 


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Albert  grüßt  herzlich 

Er  muß  heut  zum  Vortrag  beim  Prinzen  und  hat  daher  keine  Zeit  zum 
schreiben;  Soeben  vom  Vortrage  zurückgekehrt  (über  "Handel"),  finde 
ich  doch  noch  Zeit  Euch  wenigstens  meine  Grüße  schriftlich  zu  übermit- 
teln.  Die  Aussichten  für  das  Zustandekommen  der  Kreis-  Provinzialordnung 
sind  gut,  für  die  Vertragsrevision  noch  besser,  -  letzteres  mir  besonders 


werthvoll ! - 


(Mama  noch  besonderen  Dank  für  ihr  liebes  Schreiben. 


Euer  Albert.) 


Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama!  Ich'  schicke  Dir  ein  Gruß  und  Kuß 
und  bedanke  mich  sehr  für  die  Neujahrskarte.  Häuschen  der  schreit 
inimor  sehr.  Im  japanischen  Haus  war  es  heute  vielleicht  ein  bischen 
windig.  Hänschen  war  heute  Morgen  so  niedlich  und  hat  so  niedlich  ge- 
lacht. Wir  sind  lange  nicht  zu  Zoe  und  Otto  gegangen.  Meine  Steck- 
kJLssenpuppe  schreit  immer  abends.  Jetzt  haben  wir  schon  das  Geburtstags^ 
IcLnd  ausgeschnitten  und  den  Kurt  und  die  ELla.  An  Liese  einen  schönen 
Gruß  und  Onkel  Max  und  Onkel  Rnil,  Hedwig  einen  laeinen  Gruß,  Tante  Ali, 


Tante  JiILse  und  Ada, 


von  Eurer  M^irtha. 


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Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmaraa! 

Wir  haben  ein  Bouquet  gemacht.  Wir  haben  einen  Hund  auch.  Wir  haben  Frau 
liege  und  ein  Ponny.  Wir  haben  auch  eine  Equipage o  Gruß  und  Kuß  von 
Häncchcn.  Wir  haben  eine  Hundemutter,  v/an,  v/an  immer  macht.  Papa  hat 
einen  Schirm,  Mama  hat  auch  einen  Schirm. 

Gruß  und  Kuß  von  Walther  Messe. 


Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama! 

Frau  liege  läßt  Dich  sehr  grüßen.   Ich  bedanke  mich  sehr  für  die  Sieges- 
säule,  Hänschon  schläft  die  Nacht  sehr  hübsch  und  morgens  schreit  er 
immer.   Grethe  und  ELli  gehen  bald  v/eg  nach  Deutschland.   Ich  habe  eine 
Puppe  mit  ein  rosa  Kleid,  die  finde  ich  immer  so  hübsch  und  sie  heißt 
ilnnekindchen.  Bald  ist  der  Sommer  und  dann  werden  v/ohl  die  Veilchen 
kommen.  V/ir  haben  jetzt  schon  Pflaumenblüten,  die  blühen  jetzt  sehr 
hübsch*  Papa  hat  ein  hübsches  Buch,  da  ist  ein  feiner  Umschlag  rum, 
das  finde  ich  so  hübsch.  Wir  haben  auf  dem  Hochzeitstag  gratuliert,  v/ir 


haben  Blumentöppe  geschenkt. 


Gruß  und  Kuß  von  Eurer  Dora 


Bestellzettel! 


(Für  Herrn  Motoo!) 
1  Bilderv/erk  (deutsch!) 
1  Rauchfervion 
1  Messer  (Taschen-) 


Preis  ca. 


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2.0  Marli 
20  Mark 
15  Mark 


(für  Dolmetscher) 


1  Dutzend  Damentaschentüchcr 
mit  buntem  jRand 


12  Mark  (für  Linas  jap. 


Lehrerin) 
1/2  Dutzend  Frauenhosen   (für  die  Kinderfrau)   stark  fürWinter  in  der 

Taille  zu  schnüren,  sehr  v/eit. 
1/2  Dutzend  Hauben  für  dieselbe  (v/eiß  Mull!) 


r.r  • .. , 


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2  große,  weiße  Schürzen  für  diecelbe, 

1  ircend  Etwas  von  Theodor  für  eine  »'befreundete»»  lünderfrau  im  Preise 

von  ca.  3  Mark» 

1  Buch  für  eine  Gouvernante  (Gedichte  oder  dergleichen)   10  Mark 

1  Buch  für  ein  8  Jähriges  Mädchen  (deutsch)  3  Mark  (für  Hellig  Bergmann) 

1  Buch  für  einen  8  jährigen  Jungen  (deutsch)  3Mark  (für  Otto  Illies) 

2  Puppen  für  3  -  und  eins  für  l\   jähriges  Mädchen  3  Mark  (für  Bergmanns) 
1  Geschenk  für  ein  6  jähr,  deutsches  Mädchen  5'Mark  für  eine  Illies 

7  Geschenke  für  7  japanische  Mädchen  (im  Alter  von  la2,  la3,  laZf, 
la5,  2a9,  1a  10) 

i\   Geschenke  für  Zf  japanische  lüiaben  (1a2,  1a3,  1a7,  1a9) 

Wir  beschenken  die  japajiischen  lüLndor,  wie  wir  europäische  beschenken 

vairden.  Je  europäischer  die  Sachen,  umso  mehr  werden  sie  geschätzt. 

Pfefferkuchen  für  die  Dienstboten 

16  Herzen 

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16  Sterne 

6  große,  braune  Pfefferkuchen 

8  kleine,  braune  Pfefferkuchen 
12  Pakete  a  10  Stück  (weiß) 

16  Pakete  a  3  Stück  (weiß) 

12  Pakete  kleine,  braune  mit  Mandeln 

6  Melange 

Umstehenden  Bestellzettel  bitte  ich  an  Gertrud  oder  eine  der  Schwestern 

welche  in  Berlin  ist,  zu  übergeben.  Die  Empfängerin  bitte  ich: 

1.  sich  zunächst  tüchtig  über  die  Commission  auszuschimpfen. 

2.  sie  aber  demnächst  auszuführen. 

Es  handelt  sich  um  Weihnachtsgeschenke,  deren  Beschaffung  hier  sehr 
viel  Mühe  macht  und  ein  ganz  lächerliches  Geld  kostet.  V/cnn  die  Sachen 
uns  Etwas  nutzen  sollen,  müssen  sie  vor  V/eihnachton  hier  sein,  also 
bis  Mitte  Oktober  zu  Verladung  kommen.  Am  sichersten  ist  der  Nord- 
deutsche Lloyd;  die  Zeit  des  Abganges  des  »»Weihnachtsschiffes»'  werdet 
Ihr  dort  bei  jedem  Spediteur  erfahren.  Bei  Ausführung  der  Kommission 

bitte  ich  nicht  zu  ängstlich  zu  sein;  es  kommt  nicht  genau  auf  die 

-  /f6  - 


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benannten  Sachen  noch  auf  die  Preise  an,- 

Die  Geschenke  für  die  Idnder  schließen  nicht  die  unsrigen,  d.h«  Kinder, 

ein,  wir  wollten  Euch  in  dieser  Beziehung  ebenso v/eni  vorgreifen,  von 

der  Schwiegermutter  hingegen  der  zur  unbestimmten  ebenso  regelmäßigen 

v/ie  trefflichen  Kuchensendung;  von  letzterer  den  Dienstboten  abzugeben, 

war  uns  umso  schwerer,  als  sich  reichlich  Abnehmer  unter  unseren  deut- 

sehen  Freunden  fanden«   Für  Martha  wünscht  Lina  «»Ausschneidebogen»'  und 

einen  Kasten  mit  "Ausnähsachen»'  (leichte  Arbeit) 

Gruß  und  Dank  der  unbekannten  Commissionärin  und  die  Bitte  uns  nicht 


allzu  sehr  zu  zürnen;  wir  fühlen  mit  ihr! 


Albert. ) 


-  ^7  - 


II 


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Tokio,  d.    10.  3*  89 


Lunge  ganz  gesund  sind«  Baelz  meint,  es  müsse  irgend  ein  Hindernis  im 
Kehlkopf  sein,  Kleffel  hält  für  möglich,  daß  die  Drüse  hinter  dem  Kehl- 
kopf zu  groß  ist.  Jedenfalls  ist  augenblicklich  nichts  zu  thun,  da  das 

« 

Kind  zum  Laryngoskopieren  noch  zu  klein  isto  Beide  meinten,  Grund  zur 
Besorgnis  sei  nicht  vorhanden,  da  das  Kind  fidel  ist,  zunimmt  und  vor 
allen  Dingen  nicht  blaue  Lippen  hat,  also  genügend  Luft  bekommt.  Immerhin 
ist  die  Sache  uns  doch  sehr  ängstlich o   Sonst  ist  er  wirklich  ein  ganz 
stramjner  Bengel,  hält  sein  Köpfchen  schon  ganz  steif  und  guckt  laug  in 
die  Welt.   Allgemein  wird  behauptet,  er  sähe  V/alther  arn  ähnlichsten. 
Letzterer  bildet  sich  allmählich  zum  richtigen  Räuber  aus.  Na  überhaupt, 
liebes  Muttchen,  Albert  und  ich  wir  sind  heut  Morgen  einig  geworden,  Du 


vAirdest  die  Hände  hübsch  über  den  Kopf  zusammenschlagen,  wenn  Du  un 


S  S( 


manchmal  sehen  vmrdest.   Z.  B.  beschäftigten  sich  unsere  drei  Altesten 
heute  Morgen  damit  in  den  Pfützen,  die  der  Regen  auf  dem  Balkon  gebildet 
hatte,  tüchtig  herumzupatschen  und  Vater  und  Mutter  standen  dabei  und 
freuten  sich.  Aber  unberufen  bekommt  den  Kindern  dieses  Vagabundenleben 
sehr  gut.  Auch  ich  fühle  mich  viel  wohler,  namentlich  nachdem  Kleffel 


Geliebte  Eltern! 

Vorgestern  Abend  sind  wir  in  den  Besitz  Eurer  Sendung  gelangt  und  habt 
Ihr  uns  wirklich  eine  Riesenfreude  durch  dieselbe  bereitet.   Die  Sachen 
alle  drei  sind  so  reizend,  daß  man  nicht  weiß,  was  man  mehr  bevmndern 
soll,  die  Ideen  oder  die  Ausführungen.  Also  ich  werde  von  jetzt  an  mit 
meinen  Töchtern  zu  Ball  gehen.  Ein  bischen  früh,  das  muß  ich  sagen.  Aber 
es  hat  meinen  vollen  Beifall  und  sage  ich  Euch  tausend,  tausend  Mal 
meinen  innigsten  Dank.  Die  kleinen  Bilderchen  der  Kinder  sind  zu  nied- 
lich und  daß  für  Hänschen  nun  auch  gleich  ein  Platz  da  ist,  ist  wirklich 

sehr  nett. 

Das  IdLeine  Kerlchen  macht  uns  leider  noch  fortgesetzt  rechte  Sorge;  V/ir 
haben  wegen  seiner  Asthmabeschv/erden,  über  welche  ich  Euch  schon  neu-      1 
lieh  schrieb  nun  Baelz  und  Kleffel  konsultiert  und  beide  wissen  offen-     ■  ' 
bar  nicht,  was  sie  daraus  machen  sollen©  Sie  sagen  beide,  daß  Herz  und    j  ^^.^ 


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mich  untersucht  hat  (ohne  Baelzes  V/issen,  der  es  früher  schon  oimial 
eethan  hatte)  und  fcstGCstellt  hat,  daß  Lunco,  Herz,  Kehlkopf  alles  in 
chönster  Ordnunc  sich  loefindet  und  die  Asthmatischen  Beschwerden  (ich 
chäme  es  mich  zu  schreiben)  auf  Würmer  zurückzuführen  sind.   Ich  habe 


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mich  also  einer  dementsprochenden  Kur  unterzoßen  und  hoffe  nun  ganz 
gesund  zu  sein.'  -  Unsere  berühmte  internationale  Gesellschaft  ist  besser 
abgelaufen,  als  wir  dachten.   Es  waren  schließlich  nicht  so  viele  Natio- 
nalitäten vertreten,  als  wir  zuerst  glaubten  und  die  deutsche  Sprache 
war  die  vorherrschende.  Nun  steht  uns  bereits  ein  neuer  Zauber  aiii  näch- 
sten Freitag  bevor,  bei  dem  wir  Mohls  weg  und  Herrn  von  Holleben  und 
Knippings  einossen.  Letztere  brachten  uns  Eure  Grüße  und  wenn  sie  uns 
auch  nicht  viel  über  Euch  mitteilen  konnten,  so  hat  Frau  Ivnipping  Euch 
doch  wenigstens  gesehen.  Mit  Gottes  Hilfe  geht  es  Euch  ferner  so  gut, 
v/ie  ich  es  aus  ihren  Schilderungen  entnehme  und  wie  es  uns  Heinrichs 
Brief,  den  wir  vor  einigen  Tagen  erhielten,  bestätigt.   Dankt  ihm  herz- 
lich in  unserem  Namen,  er  ist  jetzt  unser  treuster  Berichterstatter. 
Auf  die  Sendung  der  angekündigten  Witze  bin  ich  sehr  begierig.   Ich 
alte  Frau,  als  Mutter  von  4  landern,  werde  sie  doch  wohl  auch  lesen 
dürfen.  -  Übrigens  lieber  Vater  ist  es  Dir  vielleicht  von  besonderem 
Interesse,  daß  der  College  Michaelis  neulich  Abend  bei  uns  verschiedent- 
lich Deine  Autorität  angerufen  hat.  Albert  und  ich  leisteten  uns  hier 
neulich  einen  sehr  gemütlichen  Skat,  und  als  mich  die  Herren  ermahnten, 
man  schnitte  nicht  auf  seinen  Aiden,  erwiderte  ich,  daß  Du  mich  dies 
schon  in  grauer  Vorzeit  gelehrt  hättest.   In  allen  zweifelhaften,  folgen- 
den  Fällen  rief  nun  Michaelis  Deine  Autorität  zu  Hilfe,  um  mir  so  zarte 
Winke  zu  erteilen.  Im  Übrigen  haben  wir  in  dieser  Woche  einmal  bei 
Illies  und  gestern  Abend  Illies  bei  uns  Skat  gespielt,  leider  habe  ich 
meinen  Ruhm  dabei  eingebüßt  und  werde  mich  wohl  nicht  nochmals  dazu 
bereit  finden  lassen.  Wenigstens  nicht  mit  Albert,  er  müßte  mich  dazu 
fußfällig  bitten.  Du  siehst,  auf  der  anderen  Hälfte  der  Erdloigel  stür- 
zen die  festesten  Grundsätze  zusammen. 

Und  nun,  meine  Lieben,  lasst  mich  für  heute  schließen.  Der  Brief  er- 
füllt ja  seine  Zwecke,  Euch  von  uns  Kunde  zu  geben,  Euch  vor  Allem  aber 

-  2  - 


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nochmals  meinen  herzlichsten,  innigsten  Dank  zu  sagen.   Ich  möchte 
noch  Tante  Jettchen  und  Tante  Elise  heut  schreiben,  darum  entschuldigt, 
wenn  ich  mich  kurz  gefaßt  habe  und  so  scheußlich  schmierte.  Viele  tausend 
Grüße  den  geliebten  Geschwistern  und  Freunden.  Seid  innig  umarmt  von 

Eurer  Linning 


\ 


Tokio,  d.  19.  5.  89 


Meine  geliebte,  gute  Else! 

Et  tu  Brite!   Also  auch  Du  bist  der  augenblicklich  in  Berlin  wütenden 
Verlobungsepederaie  zum  Opfer  gefallen.  Kaum  eine  Post  geht  ab,  der  ich 
nicht  einige  Verlobungsglückv/ünsche  mitzugeben  hätte.  Was  V/under,  daß 
mir  selbst  Dora  eben  die  überraschende  Mitteilung  machte:  "Weißt  Du, 
Mama,  Junge  und  Mädchen  zusammen  ist  hübsch(sie  verteidigt  nämlich  Martha 
gegen  V/alther).  Und  ich  bin  ganz  ihrer  Meinung  und  freue  mich  vom  Herzen 
über  jeden  neuen  Verlobungsbericht.  Und  wie  viel  mehr,  wenn  es  nun  gar 
Dich,  meine  geliebte  Schwester  betrifft.  Du  fühlst  mir  wohl  nach,  wie 
bei  aipfang  Eurer  Depesche  sich  wieder  vom  Neuem  das  Heinweh  bei  mir 
einstellte,  v;ie  ich  den  Wunsch  hegte,  fliegen  zu  können,  um  wenigstens 
auf  einen  Augenblick  Dich,  meine  geliebte  Else,  in  Deinen  bräutlichen 
Glück  sehen  zu  können.  Dich  ans  Herz  zu  drücken  und  Dir  zu  sagen,  wieviel 
innige,  aufrichtige  Wünsche  ich  für  Dich  empfinde.   Daß  ich  auch  ein  ganz 
laein  wenig  neugirig  bin,  Deinen  .Mbert  kennen  zu  lernen,  Jenen  Mann, 
dem  es  gelungen  ist,  das  etwas  spröde  Herz  meines  Schwesterchens,  (spröde 
trotz  Karl  Theodor)  zu  besiegen  und  dem  es  wohl  ebenso  gelingen  wird, 
die  zeitweilig  etwas  sentimentalen  Anwandlungen  einer  gewissen  jungen 
Dai-ne  auszutreiben  (  die  Alborts  können  nämlich  all  so  etwas  und  noch  ein 
ganz  Theil  mehr,)  kannst  Du  Dir  wohl  denken.  Aber  ich  werde  mich  nun 
doch  noch  eine  Weile  gedulden  müssen  und  Dich  bei  unserer  lUicldcchr  v/ohl 
kaum  noch  als  Braut,  sondern  ols   v/ürdige,  gesetzte  Iliefrau  wiederfinden. 
Aber  wenn  ich  mirs  rocht  überlege,  hat  das  auch  seine  Vorteile.   Es  ist 

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doch  dann  wenigstens  die  Chance  vorhanden,  daß  Du  auch  dann  für  ge- 
wöhnliche Sterbliche,  wie  Deine  aus  Japan  heimkehrenden  Geschwister 
ein  V/ort  und  einen  Blick  übrig  haben  v/irst»  Nun,  wie  dem  auch  sein 
mag,  meine  geliebte  Schwester,  ob  ich  Dich  als  junge  Frau,  ob  als  Braut 
v/iedersehen  werde,  ich  werde  mich  von  Herzen  freuen,  Dich  glücklich  zu 
sehen.  Und  daß  dem  so  sei,  daß  Du  glücklich  wirst  und  Deinen  Erwählten 
beglückst,  daß  Euer  Haus  ein  Haus  des  Friedens  und  der  Zufriedenheit 
werde,  das  möge  der  Allgütige  Euch  gewähren.  . 

Übrigens  finde  ich  es  sehr  nett,  daß  Du  dem  Usus  der  Familie  gefolgt  bist 
und  mit  einem  der  Geschwister  in  die  gleiche  Familie  heiratest.   Ich 
bitte  nun  aber  Heinrich  bei  seiner  demnächstigen  Verlobung  zu  beachten, 
daß  2  unverheiratete  Schwäger  vorhanden  sind,  damit  die  arme  Tante  Ali 
auch  zu  ihrem  Recht  kommt.  Und  nun,  liebe  Else,  laß  mich  für  heute 
schließen,  ich  möchte  den  ELtern  auch  noch  einige  Zeilen  schreiben.  Ob 
iUbert  heut  Dir  noch  seine  Glückwünsche  aussprechen  wird,  kann  ich  Dir 
nicht  versprecheno   Er  hat  seit  einigen  Tagen  einen  scheußlichen  Grippe- 
zustand und  befindet  sich  in  Folge  dessen  nicht  in  rosiger  Stimmung. 
Trotzdem  sendet  er  Dir  die  herzlichsten  Grüße.   Die  Kinder  werden  Dir 
selber  schreiben.  Leb  wohl,  meine  liebe  Else.  Grüße  Eltern  und  Geschwister/ 
ganz  besonders  aber  Deinen  Schatz  herzlich  von  mir  und  empfange  außer 
meinen  Verlobungs  -  auch  noch  einen  ganz  gründlichen  Geburtstagskuß       n; 

von  Deiner  treuen  Lina 


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Liebe  Else! 

»»Rosig"  ist  meine  Stimmung  gerade  nicht,  -  das  ist  richtig. 

Bnpfangt  liebe  Eltern,  meinen  herzlichsten  Dank  für  die  Güte,  die  Ihr 

wiederum  durch  ebenso  werthvolle  wie  schöne  und  gemüthvolle  Gaben  be- 

thätigt  habt.  Auch  die  weise  Vorsicht,  gleich  für  einen  freien  Platz 

in  dem  Medaillon  zu  sorgen,  verdient  besonderen  Dank.   Ich  habe  meine 

Ablehnung  gegen  Schmuck  tragen  des  starken  Geschlechtes  übervmnden  und 

paradiere  nicht  schlecht  mit  dem  gleißenden  Golde.   Die  Bilder  sind 

vortrefflich,  überraschend  richtig  ist  V/althers  Haarfarbe  getroffen. 

Habt  nochmals  herzlichen  Dank! 

-  4  - 


I 

Lina,  v/olche  den  Exkurs  über  unser  Skatspiel,  das  wir  übrigens  sonst 
selten  pflegen,  als  es  auch  Herr  und  Frau  Dr.  Fränkel  billigen  würden, 
v/ohl  wesentliche  behufs  meiner  Besserung  zu  Papier  gebracht  hat,  geht 
es  ganz  gut.  Ihr  Asthma  ist  unbedeutend,  offenbar  (da  die  Wurmtheorie 
Siel  bestätigt  hat)  nervöser  Natur  und  wird  hoffentlich  im  Seebade,  wohin 
►sie  im  Mai  gehen  soll,  verschwinden.  Beide  Arzte,  von  denen  nai.ientlich 
K.  sehr  genau  untersucht  hat,  versichern, 'daß  zu  Besorgnissen  keinerlei 

Grund  vorliegt.- 

Mit  herzlichsten  Grüßen  an  Euch  und  die  Geschwister 

Euer  Albert. 


Die  Wahl  dieses  unor 


dentlichen  Stück  Papiers  bitte  ich  Birer  Tochter 


auf  das  Conto  zu  schreiben! 


V 


Der  Anfn-iip;  von  N.  ,3  fehlt! 


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Aber  warum  eine  so  gefärbte  Stimmung  nothwendig  sein  soll,  um  Jemandem 
zum  Geburtstage  und  zur  Verlobung  zu  gratulieren,  sehe  ich  nicht  ein. 
Allerdings  vmrde  ein  Gesinnungsgenosse  von  "Auch  ELner-  nicht  den  Tag 
preisen,  an  welchem  eine  befreundete  Seele  der  schnupf enbeladenen  ka- 
tarrhalischen Erdenleben  hingegeben  worden  ist,  und  auch  in  den  Gemüths- 
zustand  könnte  ich  mich  versetzen,  den  Verlobungstag  als  Beginn  lebens- 
länglicher Unfreiheit  zu  behandeln.   Aber  ich  vermuthe,  mit  beiden  An- 
schauungen v/ürde  ich  bei  Dir,  liebe  Seele,  auf  Opposition  stoßen,  und 
wenn  meine  Stinunung  nicht  rosig  ist,  so  ist  es  doch  präsumtiv  die  Dein- 
ige,  und  das  genügt  eine  leidliche  Correspondenz  herzustellen  selbst 
wenn  man  nicht  aus  den  Augen  sehen,  die  Feder  kaum  halten  kann  und  in  dem 
alten  Schädel  statt  Gedanken  einen  Druck  hat,  gegen  den  der  Druck,  unter 
welchem  auch  Eugen  Richter  das  deutsche  Volk  seufzt,  federleicht  ist. 
DU  freust  Dich,  daß  Du  geboren  bist,  (wenn  Du  nicht  gerade  verschnupft 
sein  solltest  und  freust  Dich  walirscheinlich  über  Deine  Verlobung,  selbst 


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wenn  das  zur  Fcior  derGellDen  entbrannte  Gesellschaftsgefecht  die  unver- 
meidliche Erläiltunc  ßlüciaich  gebracht  hat.  Du  mußt  uns  unendlich  dank-  , 
bar  sein,  daß  wir  so  v;eit  fort  sind;  denn  dadurch  wirst  Du  nach  6  Wochen, 
wenn  unsere  GlückwUnsche  anlangen,  noch  einmal  die  ganze  Freude  des 
'glüciaichen  Ereignisses  durchempfinden.  Und  wir  können  Dir  sagen,  liebe 
Schwägerin,  daß  wir  uns  wirklich  mit  Euch  gefreut  haben.   Daß  ich  Dir 
Glück  wünsche,  daß  ich  mit  Euch  die  Erfüllung  aller  der  Hoffnungen  crxlohc, 
welche  DU  und  alle  Doinigen  an  den  neuen  Bund  Imüpfcn,  das  weißt  Du,  denn 
DU  weißt,  dtiß  ich  Dich  lieb  habe  wogen  Deines  guten  Gemüths  und  -  alle 
Zuneigung  ist  egoistisch  -  wegen  Deiner  Freundschaft  zn   uns.  Vor  einem 
Jahre  habe  ich  mir  erlaubt.  Dir  ein  ganzes  Bündel  guter  Lehren  zu 
schicken,  -  ich  will  mir  doch  diesmal  nichts  herausnehmen,  waren  die 
letzten  doch  wahrhaft  egoistisch,  auf  den  Beruf  der  Frau  in  der  Ehe 
-erichtot.  ilur  Glück  wünschen  will  ich  Dir  diesmal,  -  reiches  Glück! 
Ich  weiß  von  Deinem  Bräutigam  nur,  daß  er  der  Bruder  von  Liese  ist  und 
ein  Namensvetter  ist.  Ob  letzteres  ein  gute  Omen  ist,  muß  ich  in  bekann- 
ter Bescheidenheit  der  Beurteilung  von  Lina  und  Eurer  Familie  überlassen.  | 
wenn  aber  Dein  Zukünftiger  die  Eigenschaften  besitzt,  welche  in  wieder- 
holten Briefen  seiner  Schwester  nachgerühmt  werden  und  Du  die  sich  so- 
weit möglich  auch  in  ihren  Schreiben  bethätigen,  so  hast  Du  eine  gute 
Wahl  getroffen,  (womit  ich  -  abweichend  von  berühmten  Mustern  nicht 
unterstellen  will,  als  ob  die  Frau  allein  zu  wählen  hat!)  Grüße  Deinen 
Bräutigam  von  mir  und  sage  ihm,  daß  ich  mich  sehr  darauf  freue,  ihn  auf 
seiner  Hochzeitsreise,  die  Ihr  unbedingt  zu  uns  machen  werdet,  kennen 
;u  lernen.  Übermittele  ihm  und  seiner' Familie  meine  Glückwünsche,  und 
DU  selbst,  liebe  Else,  seiest  auf  das  herzlichste  gegrüßt  von 

Deinem  Albert. 


Liebe  Tante  Else! 


Gruß  und  Kuß  ich  gratuliere  Dir  zum  Geburtstag  und  zur  Verlobung.  Gruß 
und  Kuß  an  Großpapa.   Die  Blümchen  im  Garten  sind  verfault.  Ami  der 


baubaut.   Ich  kann  nicht  mehr. 


Dein  Walther. 


-  6  - 


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Liebe  Tante  Else!   Ich  schreibe  zum  Geburtstag  und  zur  Verlobung.  Häns- 
chen  v/acht  raor(^ons  auf  und  abends  schläft  er.  Frau  Wege  besorgt  Häns- 
chen.  Bergmanns  reisen  nun  bald  ab.  Otto  hat  ein  Schaukelpferd,  wenn 
man  sich  rauf setzt,  dann  schaukelt  es  immer.  Walthers  Ponny  hat  aber 
keinen  Schwanz.  Ich  bin  die  Puppenrautter.  Unsere  Bäume  im  Garten  die 
blühen  so  hübsch.  Meine  Puppe  hat  kein  Auge,  sie  heißt  Susanna.  Die 
Hyazinthen  blühen  so  hübsch.  Ich  gratuliere  Dir  zur  Verlobung  und  zum 
Geburtstag.  Gruß  und  Kuß  von 


Deiner  Dora. 


Liebe  Tante  Else!   Ich  schicke  Dir  einen  Gruß  und  Kuß  zu  Deiner  Ver- 
lobung.  Neulich  bei  Hanni  hatte  ich  Bilder  gesehen.   Ich  kriegte  Angst. 
ES  war  ein  Jägersmann,  der  Jägersmann  wollte  Rehe  und  Hirsche  schießen, 
und  dann  waren  Sterne,  die  sich  so  verwickelten.  Dann  kam  noch  ein  Stern 
und  der  kriegte  andere  Farben  sogar.  Es  war  überhaupt  ein  weißes  Tuch 
davor  gehangen.   Ich  hab  mich  aber  nicht  vor  dem  Jägersmann  gefürchtet. 
Gestern  war  ich  wieder  bei  Aokis.  Da  haben  wir  Katze  und  Maus  gespielt, 
ich  schicke  Dir  ein  kleines  Bouquetchen.  Von  Frau  Nege  einen  herzlichen 
Gruß.   Bitte  liebe  Tante  Else,  Du  sollst  Onkel  Albert  einen  Gruß  be- 
stellen,  ich  schicke  einen  Gruß  an  die  lileine  Hedwig,  Großpapa  und 


Großmama 


Deine  Martha 


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Hänschen  schickt  viele,  viele  Glückwünsche  und  Grüße  1 


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Laterna  magica 


Tokio,  d.  20  3.  89 


Geliebte  Utorn! 

Nehmt  auch  Ihry^ELses  Verlobung  meine  innigsten  Glückwünsche  entgegen. 
Ich  kenne  zwar  meinen  neuen  Schwager  nicht  und  auch  in  Euren  ver- 
chiedenen  Briefen  anläßlich  Edmunds  Verlobung  habe  ich  trotz  eifrigsten 


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Studiums  keine  Mitteilungen  über  denselben  finden  können*  Trotzdem 
hoffe  ich,  daß  Ihr  mit  Elses  Walil  zufrieden  sein  werdet,  umso  mehr,  da 
Ihr  doch  mit  Liese  so  sehr  Glücklich  seid.  Möge  auch  dieser  Bund,  vor 
allem  dem  jungen  Paare,  aber  auch  Euch  und  uns  zu  Glück  und  Freude  ge- 
reichen, das  v/alte  Gott! 

Daß  uns  Eure  Depesche  ganz  unerwartet  traf,  könnt  Ihr  Euch  v/ohl  denken, 
obgleich  ich  Else  schon  lange  nach  ihren  Briefen  für  ein  Wesen  hielt, 
bei  der  man  sich  der  That  verschen  könnte«  Himmel  v/ie  werden  wir  bei 
unserer  Rücldiehr  alles  verändert  finden!   V/ie  rasch  lebt  man  doch!   Ist 
es  nicht  merkv/ürdig,  daß  während  einem  die  Jahre  der  lündlieit  endlos 
erscheinen,  die  späteren  Jahre  zu  fliegen  scheinen.  Daß  nun  Martha  bald 
5  Jahre  ist  und  dann  schon  ans  Lernen  denken  muß,  will  mir  noch  garnicht 
in  den  Kopf,  ihr  aber  auch  nicht.   Auch,  daß  es  6  Jahre  her  ist,  daß  ich 
Anna  Bernhardt  nicht  gesehen  habe,  scheint  mir  unmöglich.   Ich  hatte  von 
ihr  einen  netten  Brief  aus  Delhi,  in  welchem  sie  ihre  Anloanft  für  Mitte 
Mai  ankündigte   Wir  hatten  sie  nach  Tante  Louises  Brief  etwas  früher 
erwartet.   Sie  treffen  es  nun  sehr  ungünstig,  da  sie  hier  nun  wahrschein- 
lieh  gerade  in  die  Regenzeit  kommen  werden,  so daß  wir  ihnen  nicht  sehr 
viel  werden  zeigen  können.  Trotzdem  freue  ich  mich  sehr  auf  ihr  Kommen. 
Es  sind  doch  wieder  mal  Grüße  aus  der  Heimat,  die  sie  uns  brincen  und 
man  kann  doch  wieder  mal  von  all  unseren  Lieben  mit  ihnen  reden,  ohne 
zu  fürchten,  sie  zu  langweilen. 

Von  uns  ist  nicht  viel  Neues  zu  berichten.  Ich  befinde  mich  in  der  an- 
genehmen Situation  unsere  sämmtlichen  Dienstboten  an  die  Luft  zu  setzen, 
da  Einer  den  Anderen  immer  des  Diebstahls  bezichtigt,  sie  also  v/ahr- 


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cheinlich  Alle  stehlen  und  betrügen. - 


Die  Kinder  sind  Gott  sei  Dank  Alle  wohlauf  und  vollführen  einen  un- 
menschlichen Spektaliel.   Auch  das  Kleinchen  macht  sich  recht  nett  her- 
aus.  Er  ist  schon  seit  Ui-  Tagen  in  langen  Kleidchen  und  sitzt  wie  ein 
Alter.   Jedoch  hat  sich  das  schwere  Athmen  noch  nicht  gebessert,  wie 
denn  auch  der  Arzt  meint,  daß  JoJire  darüber  vergehen  können.  Marthas 
neuste  Handarbeit  ist  für  Walther  eine  Pferdeleine  auf " einem  pfropfen 

nach  japanischer  Manier  zu  stricken.  Man  soll  übrigens  ganz  dasselbe 

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auch  bei  uns  machen,  ich  habe  es  aber  nie  gesehen.  Ich  simuliere  nun  wozu 
sie  diese  Art  der  Fabrikation  für  Tante  ELse  zu  einer  Hochzeitsarbeit 
verwenden  könnte,  bis  jetzt  vergebens o  Mit  Dora  habe  ich  Kreuzstich 
auf  Papier  angefangen.  Sie  ist  zv;ar  sehr  eifrig  dabei,  hat  es  aber 
noch  nicht  kapiert.  Walthers  Hauptbeschäftigung  besteht  im  Bemalen 
aller  Wände  (der  seelige  Oloibo  wird  sich  noch  im  Grabe  um  kehren)  und 
zerreißen  jeglichen  Papiers,  bei  letzterem  tröstet  er  mich  dann  immer, 
daß  er  auch  alle  Schnipsel  aufsammeln  werde.  Albert  quält  sich  sehr 
mit  einer  Erl^ltung  herum,  wohl  z.  T.  (zum  Teil)  durch  daö  jetzt  sehr  un- 
beständige V/etter  verschuldet.  ^ 

Und  nun,  gehabt  Euch  wohl,  geliebte  Eltern!  Grüßt  alle  alten  und  neuen 
Familienmitglieder  herzlichst  und  seid  überzeugt,  daß  in  Gedanken  viel, 
sehr  viel  unter  Euch  weilt 

Euer  Linning 


Albert  und  die  ICLnder  grüßen  herzlich. 


Toüo,  d.  n.  März  1889 


(Lieber  Bruder! 

Dein  lieber  Brief  ist  zwar  schon  von  Lina  beantwortet  worden;  ich  kann 
jedoch  nicht  unterlassen,  Dir  auch  meinerseits  herzlichen  Dank  zu  sagen 
für  Deine  guten  V/orte,  die  meinen  Herzen  wohl  gethan  haben.  Es  ist 
nicht  die  Seltenheit  und  der  erstaunliche  Umfang,  sondern  die  darin  aus- 
gesprochene und  bestätigte  brüderliche  Liebe,  die  mir  Dein  Schreiben 
ganz  besonders  werth  gemacht  hat.  Der  feste  Zusammenhalt  der  Familie, 
(von  dem  iTiir  unser  Qnil  gleichfalls  erfreuliche  Mittheilungen  gemacht 
hat,  wenn  er  auch  zu  Unrecht  angenommen  zu  haben  scheint,  als  hätte 
ich  dasselbe  je  bezweifelt,)  ist  überaus  wohlthuend  und  erhebend;  gebe 
Gott,  daß  es  durch  nichts  gestört  werde «  V/as  Du  über  Dich  und  Deine 
Stinniung  schreibst,  stimmt  so  ungefähr  mit  dein  Bilde,  daß  ich  mir  in 

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Godankon  an  und  über  Euch  scraacht  hatte.   Warum  roisest  Du  nicht?  Eine 
RgIgc  um  die  jirde,  mit  einer  längeren  Station  bei  uns,  würde  Dir  außer- 
ordentlich /jut  thuno   V/ir  Deutschen  roden  r3chrecld.ich  viel  von  Colonial- 
politik  und  Hebung  der  Ausfuhr,  aber  wieviele  -  abgesehen  von  den  Ilanse- 
a.ten  -  kommen  aus  Europa  heraus?  Indessen  nimmt  die  Zalil  der  deutschen 
globe-trotter  offenbar  zu,  und  es  wäre  ein  in  jeder  Beziehung  verdienst- 
liches Unternehmen,  wenn  Du  ihre  Zahl  vermehren  würdest.   Es  ist  mein 
voller  Ernst.   Ich  würde  Dir  rathen,  erst  nach  den  Vereinigten  Staaten 
zu  gehen,  dann  zu  uns  zu  kommen  (man  fährt  jetzt  hierher  von  London  über 


New  York,  Vancouver  in  30  Tagen!),  Dir  Japan  anzusehen  und  dann  mit  un 


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iinfang  April  die  Rückreise  über  Indien  zu  machen.   "Heine  Töchter  sollen 
Dich  warten  schön!"  Die  ganze  Reise  ist  bei  dem  heutigen  Comfort  aller 
Verkehrsmittel  die  reine  Spazierfahrt;  Gesellschaft  findet  sich  überall, 
und  auf  der  zweiten  Hälfte  würdest  Du  vielleicht  mehr  haben,  als  Dir 
lieb  ist.   Der  Gedanke  ist  zu  schön,  und  es  wird  mir  ordentlich  schwer 
davon  loszukonunen.  Japan  ist  übrigens  gerade  um  die  jetzige  Jalireszeit 
der  Blüthe  der  pflaumen  -,  Pfirsich  -,  dann  der  lÜLrschbäume  -  herrlich. 
Der  Blick  auf  unseren  Garten  ist  gerade  jetzt  ganz  prächtig.  Also  sei 
lieb  und  komm,  und  Ihr  Anderen,  welche  diesen  Brief  lesen,  redet 
(Salomon)  hübsch  zu! 

Ich  freue  mich  aus  Deinem  schreiben  zu  erfahren,  daß  Du  die  Verlängerung 
des  Vertrages,  bei  welcher  pekuniäre  Gesichtspunkte  wirklich  nur  eine 
bescheidene  Rolle  spielten,  billigst.   Es  war  das  Vernünftigste,   Ich 
arbeite  übrigens  jetzt  sträflich  wenig;  die  Arbeit  wird  wohl  erst  wieder 
losgehen,  wenn  Yamagata,  der  jetzt  in  Berlin  ist,  heimgekehrt  sein  wird. 
Kreis  -  und  Rrovinzialordnung  rücken  nicht  von  der  Stelle,  dagegen  soll 
die  Vertragsrevision  -  im  Wesentlichen  nach  meinen  Vorschlägen  -  Aus- 


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icht  auf  baldiges  Zustandekommen  haben <»   Ich  war  neulich  bei  dem  Graf 


Okuma,  auswärtigem  Minister,  mit  unserem  nunmehr  abgereisten  Dörnberg 
zum  Frühstück  und  v/urde  sehr  liebensv/ürdig  behandelt.  Jetzt  hat  Holleben 
wieder  das  Regiment  übernoimwen,  Dörnberg  soll  nach  Rom  kommen.   Ich  bin 
bis  jetzt  in  der  sehr  glüclilichen  Lage  gewesen,  die  Herron  nicht  zu 
brauchen,  ihnen  dagegen  nützlich  sein  zu  können,  und  ich  hoffe,  daß  sich 

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dies  trotz  alledem  doch  vielleicht  einmal  bezahlt  macht.  Und  wenn  nicht, 
so  hat  mir  der  Verkehr  Jedenfalls  nicht  geschadet.  Holleben  besuchte 
uns  einige  Tage  nach  seiner  Ankunft;  wir  geben  ihm  und  Mohl  am   nächsten 
Freitag  ein'  solennes  Diner.  Letzterem  ist' zu  ihrem  großen  schmerze  eine 
Verlängerung  ihres  Vertrages  nicht  offeriert  worden,  und  so  verlassen 
sie  uns  dann  in  den  ersten  Tagen  des  April,  zusammen  mit  dem  Collegen 

4 

Bergmann.  Durch  den  Abgang  der  ganz  in  unerer  Nähe  wohnenden  Collegen 
verlieren  unsere  Kinder  ihre  täglichen  Spielgenossen,  aber  sie  sind  ja 
unberufen  zahlreich  genug,  um  sich  selbst  zu  genügen.  Du  solltest  das 
Getobe,  das  sie  augenblicklich  neben  mir  vollführen,  einmal  mitanhören; 

4 

ich  glaube  nicht,  daß  Du  abgehärtest  genug  sein  würdest,  dabei  zu  schrei-  ' 
ben.  Es  sind  geliebte  Geschöpfe,  eine  fröhliche  Gesellschaft,  eine  Freude 
für  Jeden,  der  sie  sieht,  und  nicht  ungezogener  als  normal  ist. 
Aus  den  japanischen  Zeitungen,  (die  ich  an  Rudolf  geschickt  habe,)  v/erdet  [ 
Ihr  den  Inhalt  der  Verfassung,  sov/ie  die  Schilderung  der  Feierlichkeiten,  l 


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eiche  ihre  Verkündigung  begleiten,  kennen  gelernt  haben.   Erster e 


ist  sehr  konservativ  und  den  Verhältnissen  des  Landes  entsprechend  aus- 
gefallen; ich  finde  meine  Gutachten,  welche  ich  über  fast  alle  Theile 
derselben  erstattet  hatte,  vielfach  berücksichtigt.   Dagegen  bin  ich 
an  den  anderen  Gesetzen,  insbesondere  dem  Wahlgesetze,  gänzlich  unschul- 
dig; ich  finde  sie  deshalb  natürlich  schlecht,  was  sie  übrigens  auch 
wirklich  sind.   Die  Beschränkungen  des  Wahlrechts  werden  nicht  lange 
vorhalten.   Ich  sehe  die  Zukunft  hier  nicht  in  rosigen  Farben,  obwohl 
es  diesem  merkv/ürdigcn  Volke  bisher  immer  besser  ergangen  ist,  als 
selbst  wohlwollende  Beurtheiler  prophezeit  hatten.   Es  lässt  sich  nicht 
leugnen,  das  die  Schicht  europäischer  Cultur  noch  sehr  dünn  ist.   Die 
Ermordung  des  Ministers  Mori,  welcher  dadurch,  daß  er  das  nationale 
Heiligthum  in  Ise  mit  Stiefeln  betreten  hatte,  die  wie  sich  jetzt  über- 
raschend zeigt  sehr  starken  religiösen  Empfindungen  des  Volkes  gezeigt 
hatte,  war  dafür  weniger  ein  Beweis  als  die  Verherrlichung,  welche  die 


That  des  -  von  der  V/ache  des  Hinist ers  sofort  niedergehauenen  -  Mörder 


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gefunden  hat,  und  noch  findet.  Die  Regierung  hat  dieserhalb  -  nach  dem 

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trotz  aller  VerfasGung  fortgeltenden  Preßgesetze  russischem  Musters  - 
nicht  weniger  als  5  Zeitungen  darunter  ein  angesehenes  Blatt  eines  früh- 
eren Ministers,  unterdrücken  müssen,  nachdem  sie  ursprünglich  eine  be- 
dauerliche schwäche  gezeigt,  insbesondere  das  öffentliche  Begräbniß  des 
Mörders,  dessen  von  der  Polizei  sofort  verscharrter  Lcichnarn  ausgegraben 
und  mit  allen  Elaren,  Fahnen  etc.  beigesetzt  wurde,  gestattet  hatte. 
Meine  Städteordnung,  die  zum  1.  nächsten  Monats  zur  Ausführung  kommt, 
hat  in  dem  benachbo^rten  Kanagawa  bereits  zu  Thätlichkeiten  zwischen  den 
Parteien  geführt.  Kurz  es  sieht  unfreundlich  aus.- 

Daheim  scheint  es  übrigens  politics  auch  nicht  sehr  erfreulich  zu  sein. 
Der  Kampf  um  des  Löwen  Fell  beginnt  noch  vor  seinem  Tode.  Friedbergs 
Abgang  ist  mir  bedauerlich,  nicht  meiner  Person  wegen,  denn  ich  hatte 
schwerlich  mehr  von  ihm  zu  erwarten,  sondern  im  allgemeinen  Interesse. 
Schelling's  Sohn,  der  in  Yokohama  Vice  Konsul  ist,  verkehrt  in  unserem 
Hause;  er  wird  wohl  nicht  mehr  lange  hier  bleiben,  sondern  bald  an  das 

Ausv;ärtige  Miit   kommen, - 

(Den  Geschwistern  habe  ich  wohl  bereits  für  ihre  Glückväinsche  zur  Geburt 
von  Hans  Ulrich  gedankt.   Es  fehlen  uns  noch  Thercse,  Pudolfs  und  Wetz- 
lars, von  Alwin  hatte  ich  einen  sehr  liebensvnirdigen  Brief;  bitte,  danke 

ihm  vorläufig. 

Ich  hatte  Bnil  gebeten,  mir  Mittheilungen  über  den  Stand  meiner  Papiere 
zu  machen.  Muß  ich  aus  seinen  Schweigen  darüber  schließen,  daß  er  mir 
nichts  unerfreuliches  mittheilen  wollte?  Mit  seinem  Vorschlage,  Mutters 
Vermächtniß  bis  zu  meiner  Rücldcehr  liegen  zu  lassen,  bin  ich  ganz  ein- 

verstanden. ) 

ich  bin  gestört  worden  und  muß  nun  schließen,  da  die  Post  das  Gleiche 

thut  ohne  Rück.sicht  darauf  zu  nehmen,  daß  ich  eigentlich  mehr  schreiben 

wollte. 

Behüte  Dich  Gott  lieber  Bruder,  grüße  alle  die  Unsrigen 

Dein  treuer  Albert. 


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(Lina  hat  Besuch  und  kann  deshalb  nicht  schreiben.  Sie  grüßt  Euch  Alle 


herzlich. ) 


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Toldio,    d.   21.  März   1889 


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Liobe  Eltern« 

Lina  hat  gestern,  ohne  mir  etwas  davon  zu  sagen,  die  Briefe  an  E^ch  und 
IJLse  abgeschickt  (via  v^ncouver),  während  ich  der  Meinung  war,  sie  soll- 
'^ten  heute  via  gan  Francisco  expediert  werden,  naher  ist  os  gekommen, 
daß  der  ß^ief  an  E^ch  ohne  Abschrift  meinerseits  abgegangen  ist, 
vuid  es  wäre  eine  schöne  Rache,  wenn  nun  dieses  sonderschreiben  die 
anderen  Überholen  v/ürde.   ich  habe  gestern  an  Else  in  stcxrker  schnupf en- 
stinmung  geschrieben,  und  ich  fürchte,  ihr  werdet  merken,  daß  sie, 
d.  h.  die  Stimmung,  nicht  Else,  sich  auch  heute  wieder  gebessert  hat, 
■llso,  rr.einen  herzlichsten  Q-lückv/unsch  auch  E^ch,  (zu  ^Lses  Geburtstag 

i' 

,'     zwar  nicht  auch),  wohl  aber  zu  der  Verlobung,   jhr  seid  in  der  glück- 
i     liehen  L^go,  E^ire  Kinder  in  gesicherten  Lebensverhältnissen  zu  sehen, 
die  Hälfte  der  versorgten  ist  bereits  überschritten,  und  jhr  seid  in 
einem  Lebensalter,  und  QOtt  sei  D^nlc  so  rüstig,  daß  ihr  auch  die  übrigen 
3  Kinder  in  der  Gründung  des  eigenen  Herdes  werdet  berathen  können,  - 
was  E^rem  ältersten  Schwiegersohn  bei  seinen  Kindern  schwerlich  wird 
zu  Theil  werden.  Möge  es  E^ch  beschieden  sein,  noch  lange  in  unge- 
schwächter Kraft  und  Gesundheit,  Euch  des  Glückes  der  Kinder  zu  erfreuen i 

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Amen« 

ich  hoffe,  daß  du,  lieber  schv/iegervater,  diesmal  nicht  wieder  über- 
rascht worden  bist,  obwohl  in  den  sorgfältig  durchsuchten  Fa^ilienbriefen 
sich  nicht  die  sPur  einer  Andeutung  gefunden  hat.  d^s  Telegramm  brachte 
uns  daher  wenigstens  eine  vollständige  Überraschung,  und  wir  haben  uns 
nun  6  Wochen  in  Geduld  zu  üben,  bis  genauere  Berichte  einlaufen,  d^s 
verloben  scheint  übrigens  jetzt  daheim  chronisch  werden  zu  wollen. 
Glück  auf»   KOii^en  wir  nach  h^us,  so  werden  wir  uns  gar  nicht  mehr  aus- 
kennen, und  wir  müssen  es  daher  als  eine  besondere  Rücksicht  anerkennen, 
daß  die  neuen  Verbindungen  bisher  auf  eine  F^J'^iHe  beschränkt  worden 
sind,  vielleicht  erhalten  wir  nunmehr  auf  einmal  von  Dir  direkt  ijach- 
richten,  die  wir  seit  ziemlich  langer  zeit  vermissen. 

über  uns  berichtet  L^na  regelmäßig,  und  ich  vermuthe,  ihr  werdet  insbe- 

-  13  - 


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sondere  über  die  Kinder  und  deren  Fortschritte  auf  das  Genaueste  unter- 
richtet sein.  Deinem  vorausgesehenen  Wunsche,  liebe  Maraa,  nach  mößlichst 
eingehender  Berichterstattung  über  die  Anloinft  von  Hans  begleitenden 
umstände,  glaube  ich  zwar  in  der  ersten  Zeit  seines  Erdenv/allens  nach  - 
meinen  schwachen  Kräften  genügt  zu  haben.   Du  wirst  aber  zufrieden  ge- 
wesen sein,  daß  nunmehr  Lina  die  jedenfalls  sachkundigere  Berichter- 
stattung übernommen  hat.  Der  Junge  macht  mir  Sorge:  das  eigenthümliche 
von  zeit  zu  Zeit  walirnehinbare  Pfeifen  bei  Ein-  und  Ausathmung  will  nicht 
weichen,  und  thun  läßt  sich  dagegen  nach  Meinung  der  Arzte  Nichts.  Ich 
verspreche  mir  viel  von  den  Aufenthalte  an  der  See,  wohin  Lina  mit  den 
rJ-ndern  gehen  soll,  sobald  es  warm  genug  ist.  Bernhards,  welche  sich 
für  den  Mai  angesagt  haben,  werden  daher  zum  Thcil  wohl  mit  mir  vorlieb 
nehmen  müssen;  auch  sonst  ist  die  Zeit  nicht  günstig,  da  dann  die  Blüte- 
zeit der  Salmra  vorüber  ist  und  die  Regenzeit  vor  der  Thür  steht.  Wir 
werden  indessen  sehen,  was  sich  machen  läßt,  und  versuche,  ihnen  den 
Aufenthalt  so  angenehm  als  möglich  zu  machen.  j 

warum  hören  wir  absolut  nichts  von  Edumnd  (  dem  ich  zum  "'Ältesten"  meinen  ' 
herzlichsten  Glückvmnsch  darbringe)  und  Johanna  absoluter?  Es  wäre  mir 
ganz  lieb,  auch  einmal  etwas  über  den  Stand  der  Finanzen  zu  hören  - 
keine  Abrechnung  etwa,  sondern  nur  einen  ganz  sumerischen  Status  cancel)!^  .^.. 

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Hier  kriselt  es  einmal  wieder.  Leider  sind  die  Veränderungen  die  bevor- 
stehen, nicht  günstig,  weder  für  die  Deutschen,  noch  für  die  Fremden 
überhaupt.  Unsere  Freunde,  die  Choshin-  Leute,  werden  immer  mehr  zu- 
rückgedrängt, und  die  gegnerischen  Elemente  verstärkt.   Dazu  zeigt  sich       I 
in  ganz  überraschenden  Maße,  eine  starke  religiöse  Strömung  gegen  das 
Christenthura.  Mir  persönlich  kann  das  Alles  gleich  sein:  was  ich  hier 
erreichen  wollte  und  nach  Maßgabe  der  Verhältnisse  erreichen  könnt,  ist 
gethan.  Man  hat  deutscherseits  bei  den  Vertragsverhandlungen  schwere 
Fehler  gemacht,  und  muß  jetzt  ohne  Equivalent  Concessionen  machen,  die 
uns  vor  einem  Jahre  die  Führung  hier  verschafft  hätten.  Holleben  ist 
übrigens  liebensvmrdig  wie  früher  und  hat  uns  gestern  Nachmittag  bei 
Gelegenheit  eines  langen  Besuches  recht  interessante  Ding  von  daheim 
erzählt.   Er  scheint  Herberts  Thronfolge  für  gesichert  zu  halten, 

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(Grüßt  die  Geschwister,  seid  selbst  herzlich  gegrüßt  und  erfreut  mit 


guten  Nachrichten 


Euren  Albort. 


d.  31.  3.  89 


1 


Liebe  Eltern! 

Plenus  venter  -  etc.   Ich  habe  meine  Hochzeitsfeier  auch  gehabt,  komme 

« 

eben  von  einen  Junggesellenfrühstück,  und  soll  nun  nach  den  Gefühlen 
Ausdruck  geben,  zu  denen  die  Begründung  eines  Ehestandes  Veranlassung 
gibt,  und  das  Alles  in  den  wenigen  Viertelstunden,  die  mir  bis  zum  Ab- 
gang  der  Post  bleiben.   Bnpfangt  also  in  der  durch  die  Verhältnisse  ge- 
botenen Kürze  meine  herzlichsten  Glückwünsche.  Nach  japanischen  Familien- 
rechte heißt  eine  neue  von  dem  Haupthause  abgelöste  Nebenlinie:  »»Bunke^». 
Möge  die  Bunke  Edmund  Meyer  gedeihen  und  blühen,  und  sich  das  Haupthaus 
zum  Muster  nehmen.   Ihr  aber,  v/ürdige  Patriachen  (Japan.  Styl!),  möget 
Euch  noch  lange  des  Glückes  der  Hauptlinie  und  aller  ihrer  dankbaren 
Nebenlinien  erfreuen!- 

(Besten  Dank,  lieber  Schwiegervater,  für  Deinen  liebenswürdigen  Brief.) 
Der  Trompetenstoß  im  B«  T.  war  mir  so  unangenehm,  wie  ajischeinend  Dir; 
ich  habe  mich  schwer  darüber  geärgert,  bin  aber  ganz  machtlos  dagegen 
und  hoffe  nur,  daß  die  Ungeschicktlichkeit  nicht  in  die  hiesigen  Kreise 
dringt.   Bitte,  suche  den  Grafen  Yamagata  auf,  der  jetzt  wahrscheinlich 
in  Berlin  sein  wird.   Ich  habe  amtlich,  seit  dem  er  fort  ist,  wieder 
viel  Arger,  (was  Du  ihm  aber  bitte  nicht  sagen  willst.   Die  Herren  sind 
sehr  em.pfindlich! ) 
(Grüßt  die  Geschwister  herzlichst  und  erfreut  weiter  mit  guten  Nach- 


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Euren  Albort. ) 


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TolcLo,  d,  30.  3*  89 


Geliebte  Eltern! 

HAch  wären  wir  weiter,  ach  war  ich  zu  Haus!»'   Ihr  glaubt  nicht,  wie  oft 
gerade  in  den  letzten  Tagen  ich  diesen  Wunsch  brennend  hegte.  In  erster 
Linie  boten  hierzu  die  Abreisevorbereitungen  von  Bergmanns  wohl  Veran- 
lassung.  Für  die  Kinder  bedaure  ich  ihr  Fortgehen  sehr  lebhaft,  da 
bisher  kaum  ein  Tag  verging,  an  dem  dieselben  nicht  mit  den  B# sehen 
Kindern  gespielt  hätten.   Als  nun  aber  gar  gestern,  "lieber  Vater,  Dein 
Brief  eintraf,  in  dem  m  mir  mitteilst,  daß  Edmunds  Hochzeit  möglicher 
Weise  schon  am  31.  März,  d.h.  also  morgen  stattfinden  vmrde,  da  ergriff 
mich  die  Sehnsucht  wieder  in  alter  Weise.  Wir  haben  nun  auch  schleunigst 
unser  für  Edmund  und  Liese  bestimmtes  Hochzeitsgeschenk  abgeschickt  und 
hoffen,  daß  es  ihren  Beifall  finden  wird.   Da  Du  schreibst,  daß  ihre 
Wohnung  sehr  geräumig  ist,  so  wird  doch  hoffentlich  in  derselben  noch 
irgend  eine  Wand  vorhanden,  deren  die  Tafeln  zum  Schmuck  dienen  sollen. 
Wir  haben  die  Kiste  an  Euch  adressiert,  da  wir  annahmen,  daß  bei  Ankunft 
derselben  das  junge  paar  vielleicht  noch  auf  der  Hochzeitsreise  sein 
würde.  Wann  nun  auch  die  Hochzeit  sein  möge,  ob  morgen  oder  später, 
jedenfalls  werden  meine  Glückv/ünsche  nicht  zu  früh  eintreffen.   Ich 
kann  Euch  nur  wiederholen,  geliebte  Eltern,  was  ich  schon  anläßlich 
Edmunds  Verlobung  äußerte.  Möge  der  neue  Bund  ein  glüciaicher  werden 
und  auch  Euch,  geliebte  Eltern,  nur  frohe  und  glückaiche  Stunden  bereiten 
Gott  Lob  scheint  es  ja  eine  Ära  der  Freude  für  uns  Alle  inauguriert  zu 
haben,  denn  welche  Reihe  von  frohen  Ereignissen  haben  sich  nun  schon 
daran  angeschlossen!   Hoffentlich  geht  es  so  weiter!- 
Mit  sehr  großer  Ungeduld  erwarten  wir  die  Briefe  über  Elses  Verlobung, 


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erden  uns  nun  aber  doch  noch  geraume  Zeit  gedulden  müssen.   Ich  hatte 


wenigstens  gehofft  von  Else  von  vor  dem  Ereignis  dadierte  Briefe  zu  er- 
halten, die  mir  vielleicht  ilndeutungen  geben  könnten,  aber  bis  jetzt 
vergebens.   Auch  Trudes  gestern  eingetroffener  Brief  machte  auch  nicht 
die  geringsten  ilndeutungen.   Hingegen  kündigt  sie  uns  eine  Kiste  an, 
auf  die  wir  uns  wieder  riesig  freuen.   Hoffentlich  ist  Alles  gut  ange- 

-  16  -   . 


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kommen  (die  Kiste  ict  schon  in  YokohamöO  was  wir  leider  von  den  Würsten 
aus  imburs  nicht  behaupten  können.  Dieselben  waren  offenbar  ungonUcend 
verpackt;  die  lüsto  hatte  keinen  Zinkeinsatz  und  die  V/Ürsto  waren  nur 
in  Staniolpapier,  zwischen  Häcksel,  so  wie  sie  sind,  sind  sie  ungenieß- 
bar. Vielleicht  gelinst  es  uns  aber  noch  einige  zu  rotten,  da  wir  sie 
einstweilen  auf  den  Balkon  zum  Lüften  gehängt  haben  und  so  hoffen  den 
dumpfen  Häcksel  -  Geruch  und  Geschmack  auszutreiben;  teilweis  sind  sie  - 
ganz  verdorben.   Die  Würste  scheinen  mir  zum  ©rport  überhaupt  viel  zu   ' 
weich;  die  im  vorigen  Jahre  waren  viel  härter,  dicker  und  länger  und  in 
Leinwand  und  Kalk  verpackt,  sie  haben  sich  während  des  ganzen  heißen  ' 
und  feuchten  Sommers  sehr  gut  gehalten,  was  mich  zu  der  neuen  Bestellung 
veranlaßte.  Bitte  seid  nicht  böse,  daß  ich  Euch  mit  diesen  Details 
langweile,  vielleicht  nimmt  aber  Trude  Veranlassung,  der  Firma  Mitteilung 
zu  machen.  Neues  ist  von  hier  sonst  nicht  viel  zu  berichten.   Der 
große  Ecodus  der  ßeutschen  hat  begonnen.  Am  nächsten  Mittwoch  gehen 
außer  Bergmanns  auch  noch  von  Mohls  und  Frau  und  Tochter  vom  Polizei- 
hauptmann Höhn  fort.  Letztere  haben  mir  versprochen  Euch  unsere  Grüße 
zu  bringen.  Die  Alte  ist  eine  herzensgute,  einfache,  nicht  sehr  ge- 
bildete Frau,  die  Tochter  ein  liebensvmrdiges ,  wohlerzogenes,  tugend- 
volles, junges  Mädchen.  Najnentlich  hat  sie  sich  um  japanische  arme 
Mädchen  dadurch  ein  großes  Verdienst  erworben,  daß  sie  ihnen  Unterricht 
in  Klöppeln  erteilt  hat.  Seid  recht  nett  zu  den  beiden,  sie  haben  sich 
v/iriaich  stets  gegen  uns  freundlich  und  nett  benommen.  Von  Martha  soll    ' 
ich  an  Großpapa  bestellen,  daß  sie  gar  nicht  so  artig  wäre,  wie  er  an- 
zunehmen scheint;  da  er  sie  grüßen  läßt,  übrigens  haben  die  drei  Großen 
mich  gestern  für  jeden  Gruß,  den  ich  ihnen  bestellte,  so  abgeküsst,  daß 
ich  mich  garnicht  retton  konnte.  Dora  sieht  jetzt  übrigens  sehr  nied- 
lich aus  und  hat  Dr.  Max  Recht  behalten,  daß  sie  den  schönsten  Teint 
von  Allen  bekommen  vmrde.  Auch  Deine  Bemerkung  lieber  Vater,  über  V/al- 
thers  jungenhaftigkeit  stimmt.  Er  machte  mir  heute  das  Vergnügen,  kopf- 
über aus  dem  Bett  zu  stürzen;  er  ist  kaum  zu  bändigen.  Klein  Hänschen 
scheint  die  Kuhmilch  gut  zu  bekommen  und  entwickelt  er  sich  sehr  nett, 
zu  niedlich  ist  er,  wie  gut  er  Martha  schon  kennt,  sie  ist  aber  auch 

-  17  - 


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rührend  zu  ihm.   Zum  Schluß  bleibt  mir  nur  noch  der  Bericht  über  meinen  ^ 
größten  Jungen  übrig,  der  augenblicklich  glücld.icherv/eise  nicht  all  zu 
viel  zu  arbeiten  hato  Wir  haben  daher  beschlossen  Edmunds  Hochzeit 
durch  einen  recht  feinen  Ausflug  zu  feiern,  falls  uns  der  Himmel  hold 
ist.   Jetzt  ist  Japan  v/ieder  herrliche  Unser  Garten  ist  gerade  mit 

Blüten  überschüttet,  Carnelien  sind  in  schönster  Blüte, , 

Pflaumen  sind  im  Verschwinden,  dafür  beginnen  Aprikosen;  Veilchen  wohin 
man  tritt,  es  ist  eine  wahre  Pracht.   Schade,  daß  Bernhards  so  spät 
kommen,  sie  bekommen  gar  keinen  rechten  Begriff  von  dem  Zauber  der  Japan. 

Natur!- * 

Ptir  heut  gute  Nacht,  meine  Lieben!   Es  ist  mittlerweile  spät  geworden. 

Seid  ferner  allesammt  so  fidel,  wie  Du,  lieber  Vater,  zu  meiner  großen 
Freude  in  Deinem  letzten  Brief  berichtest,  besonders  Du,  mein  geliebtes 


Mutt.   Es  grüßt  und  küßt  Euch  Alle  innig 


Eure  Linning 


Tokio,  d.  8.  ^.  89 


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Geliebte  Eltern! 

Bis  ich  diese  Überschrift  fertig  gebracht  habe,'  hat  es  mehrere  Stunden 
gedauert,  qq  oft  bin  ich  abberufen  worden.  Zuerst  mußte  ich  mit  dem 
Koch  über  einen  zu  räuchernden  Schinken  verhandeln,  dann  waren  einige 
neuerstandene  Teller,  die  unseren  Salon  schmücken  zu  begutachten,  dann 
v/ünschten  die  Kinder  gespeist  zu  werden;  Ihr  seht  also  welch  ein  viel- 
gepiagtes  Geschöpf  Eure  Tochter  ist,  das  nun  schließlich  noch  in  Angst 
ist,  den  Anschluß  zu  versäumen,  falls  irgendwelche  Besuche  erscheinen 


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eilten.   Ich  will  deshalb  für  alle  Fälle  gleich  mit  dem  Wichtigsten 


anfangen,  nämlich  mit  dem  Dank  für  die  inzwischen  eingegangenen  Kisten. 
Die  Sachen  sind  alle  mit  Ausnahme  der  Eßwaren  gut  angekommen  und  sprechen 
wir  Alle,  jedem  einzelnen  unseren  ganz  besonderen  Dank  aus,  für  die  Mühe 
und  Fürsorge  mit  welcher  wieder  Alles  besorgt  ist.   Die  bestellten  Gegen- 

-  18  - 


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tände  sind  bereits  fast  sämmtlich  in  Gebrauch  genommen,  sogar  die 


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Römer.  V/alther  stolziert  in  seiner  Matrosen jacke  auch  bereits  umher 
und  ist  nicht  zu  bewegen,  die  Hände  aus  den  Taschen  zu  nehmen.   Die 
Taschen  in  den  Kleidern  haben  bei  den  Mädels  überhaupt  die  größte  Freude 
erregt,  da  sie  dieselben  als  Zeichen  des  Erv;achsenseins  betrachten,  wie 
Tante  Ali  ihr  Damenkorsett.  Die  roten,  sowohl  wie  die  braunen  Kleider 
sitzen  ausgezeichnet  und  sage  ich  Euch  sowohl  wie  Bnils  meinen  herzlich- 
sten Dank  für  dieselben.  Nur  ist  zwischen  Albert  und  mir  ein  Streit 
entstanden,  der  sich  zu  einer  V/ette  zuspitzte,  v/o  und  von  wem  die  Kleider 
gearbeitet  seien  und  bitte  ich  Euch  umgehend  darüber  zu  entscheiden,  da 
ich  mich  sehr,  sehr  auf  die  gev;onnene  Flasche  Champagner  freue.  Am       i 
meisten  erstaunt  bin  ich,  wie  den  Kindern  die  von  Eniils  übersandten 
schuhe  sitzen.   Ich  befinde  mich  hier  wenig  im  Dilemma,  da  ich  besonders 
für  V/alther  kein  passendes  Schuhwerk  finden  kann  und  nun  sitzen  die  ge- 


stifteten wie  angegossen*  Die  Idee  ist  aber  auch  sehr  nett.  In  Hövell 
und  in  den  Pfefferkuchen  haben  wir  bereits  v/acker  gearbeitet,  ein  Beweis 
welche  Freude  sie  uns  machen.  Theodor  werde  ich  für  seine  großartigen 
Geschenlce  mit  der  Canadapost  direkt  danken,  Rudolfs  schreibe  ich  noch 
heute.  Gern  vaisste  ich  aber,  wem  ich  den  vainderschönen  Trachtenmantel 
für  Hänschen  zu  verdanken  habe.  , 

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Und  nun  entschuldigt,  wenn  ich  auch  noch  mit  meinen  iCLagen  hinterher- 
komme. Es  ist  wirlüLich  ein  undankbares  Geschäft  für  uns  etwas  zu  be- 
sorgen,  denkt  gewiß  meine  arme,  violgeplagte  Trude,  aber  es  ist  doch 


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wohl  nötig,  daß  ich  Euch  Mitteilung  mache,  damit  Ihr  vielleicht  etwa; 
von  der  Rechnung  abzieht,  die  Conserven  v/aren  nämlich  in  einer  viel  zu 
schwachen  leiste  verpackt,  wodurch  die  Conservenbüchsen  zum  größten  Teil 
gedrückt  sind,  ebenfalls  die  Spargelbüchsen.   Eine  große  Büchse  Schoten 
auch  und  ist  in  Folge  dessen  verdorben.  Die  Gläser  waren  merkwürdiger- 
weise  intalit.  Übrigens  sage  ich  Dir,  liebe  Trude  noch  meinen  ganz 
besonderen  Dank  für  Deinen  ausführlichen  Brief.  Die  Schilderungen  von 
Eurer  Hedwig  haben  mich  ganz  besonders  interessiert  und  glaubt  Ihr  gar- 
nicht,  wie  ich  mich  darauf  freue,  wenn  sie  erst  mit  unseren  ICLndern  zu- 
sammen spielen  wird  und  als  Altercte  die  ganze  Gesollschaft  bemuttert, 

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wodurch  sie  ihre  größere  Bildunc,  die  sich  auch  in  der  Seiflappenpuppe 
wieder  bestätigt,  berechtigen  wird.  Dein  Brief,  geliebtes  Muttchen, 
der  an  gleichen  Tage  nit  der  lüste  eintraf,  hat  uns  innig  erfreut.   Er 
beweist  uns  doch,  daß  Ihr  Alle  Gott  sei  Dank  munter  seid.   Die  Bestäti- 
«^ung,  daß  Ediuunds  Hochzeit  nun  wiriaich  am  31.  März  stattfinden  sollte, 
erreichte  uns  zu  spät,  als  das  wir  noch  telegraphieren  konnten,  ebenso 
Adas  Brief,  der  wieder  sehr  nett  war,  und  Heinrichs  Karte.  Nun  auch 
ohne  Telegrsjnm  sind  wir  in  der  ganzen  Zeit  sehr  viel  bei  Euch  gewesen 
und  ich  bin  überzeugt,  daß  auch  Ihr  bei  dem  Fest  unserer  gedacht  habt. 
Daß  DU,  liebes  Mutt,  Dich  über  meine  Halsbeschwerden  geängstigt  hast, 
bedaure  ich  von  Herzen.  Sie  treten  nur  noch  auf,  wenn  ich  mich  ärgere 
und  aufrege  oder  wenn  ich  mich  erlcälte  und  daß  ich  mich  immer  leicht 
mal  erkältet  habe  ist  ja  nichts  Neues,   Im  Übrigen  sind  wir  fidel  und 
bummeln  nach  Kräften.  Unser  Kleeblatt  ist  sehr  geliebt.  Walther 
spricht  japanisch  wie  ein  Buch,  so  kommaiidiert  er  z.B.  der  Amah:  "Miya 
you  raußo,"  in  der  Meinung,  daß  jedes  V/ort  durch  Anhängung  von  "o" 
japanisch  wird.  Martha  war  neulich  bei  dem  Abschied  von  Bergmanns 
sehr  aufgeregt,  viel  mehr  als  ich  von  dem  Kinde  vermutete.   Sie  ist 
eben  immer  noch  ein  gutes,  nervöses  Geschöpf f denn  von  der  eigentlichen    t 
Trennung  und  der  Entfernung  hat  sie  doch  keine  Vorstellung.   Im  Übrigen 
war  die  Falirt  an  den  "Werder"  wirlilich  herrlich.  Wir  waren  mit  dem 
ersten  Zug  früh  um  6  1/2  Uhr  nach  Yokohama  gefahren  und  ließen  uns  dann 
an  den  Werder  heranrudern.  Der  Anblick  des  Hafens  bei  hellstem  Sonnen- 
schein und  ganz  ruhiger  See  war  wiriaich  wieder  überraschend  schön. 
Weniger  begeistert  waren  wir  von  den  Cabinen  der  Werder,  entsetzlich 
eng-  wie  werden  wir  da  mit  unserer  ganzen  Gesellschaft  unterkommen? 
Na  kommt  Zeit,  komit  Rat.   Erst  laß  Shabbis  sein.  Mit  dem  Werder  ist 
übrigens  auch  unsere  Kiste  für  Edmund  und  Liese  abgegangen  und  sende  ich 
das  Conossement  hier  einliegend. - 

Aber  nun  lasst  mich  schleunigst  schließen.  Der  d^ag  neigt  sich  und  ich 
spähe  durchaus  heute  nicht  mit  solcher  Begeisterung  nach  dem  Abendstern, 


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so  daß  das  viele  Neue  so  aufregend  auf  sie  wirkte, 

-  20  - 


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wie  etwa  Onkel  Hermann  Sonnabend  Abend,  denn  er  bringt  mir  keine  Cigarren 
sondern  vielmehr  verkündigt  er  mir  den  nahen  Postschluß,  Na  richtig, 
da  kommt  noch  Besuch,  ein  Italiener,  den  ich  garnicht  kenne.  Werde 
aber  gehen  Deinen  Gang.  V/as  wird  aus  all  meinen  noch  ausstehenden 

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Gratulationsbriefen? 


Tausend  Grüße  allen  Lieben  in  Eile 


Euer  Linning, 


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Tokio,  d*  2Zf.  L^..   89 


Geliebte  Eltern!  :  • 

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soeben  von  Mikados  zurückgekehrt  möchte  ich  Euch  doch  noch  in  aller  Eile   i 
vor  Postschluß  meine  herzlichsten  Grüße  senden.   Zugleich  sage  ich  Euch    j 

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meinen  innigen  Danli  für  die  mit  den  3  letzten  Posten  in  dieser  Woche      ; 
eingegangenen  lieben  Briefe  von  Edmund,  Heinrich,  von  Dir,  lieber  Vater, 
dem  Brautpaar  und  Frl.  Herrmann,  swie  auch  Tante  Louise.   Einzeln  die-    [^' 

selben  zu  beantworten,  mangelt  mir  heute  die  Zeit,  und  Albert  ist  von     '  " 

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gestern,  vom  Holleben  -  Abend,  der  erst  um  2  1/2  Uhr  endete,  so  ver- 
katert, daß  er  überhaupt  den  ganzen  Tag  keine  Feder  ansetzt.   Alles       ^ 
was  Ihr  über  uns  zu  v/issen  vainscht,  findet  Ihr  außerdem  in  einen  Brief 
an  Emils.  Über  Elses  Verlobung  oder  vielmehr  Bräutigam  hatten  wir  uns 
nach  dem  Telegramm  eine  ganz  andere  Vorstellung  gemacht;  wir  hatten  uns 
beide  steif  und  fest  eingeredet,  er  sei  Kaufmann.   Nun  da  Ihr  ja  jetzt 
allesaimt  zufrieden  zu  sein  scheint,  so  sind  wir  es  selbstverständlich 

« 

auch;  und  freuen  wir  uns  sehr,  noch  rechtzeitig  zur  Hochzeit  eintreffen 
zu  können.  Mit  Gottes  Plilfe  wird  sich  Alles  noch  zum  Guten  v/enden. 
Martha  ist  Gott  sei  Dank  wieder  ganz  auf  dem  Posten  und  sieht  wieder 
sehr  nett  aus.   Ich  harre  nun,  ob  eins  der  anderen  lander  angesteckt  ist. 
von  den  heutigen  Fest  ist  nichts  Neues  zu  berichten;  es  verlief  in  üb- 
licher Form,  nur  daß  diesmal  der  Plebs  besonders  von  dem  Corps  Diplo- 
matique getrennt  war,  wohl  nach  Nachahm  von  Herrn  von  Mohl.   Das  V/etter 

-  21   - 


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war  herrlich.   Die  Kaiccrin  hatte  eine  sehr  ßeschmackvolle  Toilette, 
während  der  Mikado  vollständig  idiotenhaft  mit  dem  Kopf  nickte,  über- 
morgen ist  garden-party  bei  okuma.  v/enn  das  Wetter  eich  hält,  gehe  ich 
30  bald  v/ie  moclich  mit  den  Kindern  nach  Kamaliura,  da  der  Doktor  für 
Martha  eine  Kur  wieder  für  notwendig  erachtet,  da  bei  den  Röteln  die 
Ohren  doch  wieder  etwas  affiziert  waren.  Unser  laeinstes  Möpschen  macht 
sich  jetzt  ganz  niedlich  heraus  und  zeigt  die  üblichen  Klugheiten.  V/alther 
und  Dora  bilden  sich  immer  mehr  zu  Max  und  Moritz  heraus. 
Lebt  wohl  geliebte  Eltern!   Dieser  Brief  ist  nicht  schön,  erfüllt  aber 
seinen  Zweck,  da  er  Euch  nur  ein  Lebenszeichen  von  uns  bringen  sollte. 
Den  Klex  bitte  ich  zu  entschuldigen.   Ich  hätte  den  Bogen  nicht  genommen, ' 
wenn  er  nicht  mein  letzter  wäre. 

Grüßt  Alle  Lieben  herzlich  und  seid  innig  geküßt  und  gegrüßt  von 

ELirem  Linning 


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Albert  ruft  Euch  eben  mitsajmnt  den  Kindern,  mit  denen  er  eben  musiziert 
"Herr  Vater,  Frau  Mutter,  daß  Gott  Euch  behüt,"  zu  und  grüsst  Euch  herz^ 
lieh. 


Toldo,  d.  16.  April  1889 


K-  ''r 


(Lieber  Theodor! 

« 

Zwar  hat  sich,  seit  ich  vor  einigen  Tagen  an  Rudolf  schrieb,  nichts 
ereignet,  was  sich  des  Meldens  lohnte.  Aber  Eure  Geburtstage  liegen  so 
unvorteilhaft  beisammen,  daß  einem  so  recht  die  Schwierigkeit  der  Aufgabe 
eines  zeitungs  -  Menschen  bewußt  wird,  der  täglich  dem  hungrigen  Publi- 
loim  interessante  Dinge  melden  soll.  Denn  daß  ich  Dir  Glück  vmnsche, 
lieber  Bruder,  ist  weder  neu  noch  interessant.  Möge  Dein  redliches 
Streben  mit  Erfolg  gekrönt  sein,  die  Arbeit,  die  ja  Deinen  wesentlichen 
Lebensinhalt  ausmacht.  Dir  Befriedigung  bringen,  und  mögest  Du  an  Deinen 
Kindern  Freude  und  Dankbarkeit  erleben.-) 

-     22     - 


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so  gehts!   Natürlich  vmrde  ich  unterbrochen.   Es  kam  der  Vice-  Minister 
des  Innern,  saß  eine  Stunde,  und  schlage  mich  todt,  ich  weiß  nicht  was 
er  gewollt  hat.   Daß  er  eine  bestimmte  Absicht  hatte,  ist  sicher,  aber 
nach  orientalischer  Sitte  rückt  er  natürlich  nicht  sofort  mit  der  Sprache  ' 
heraus,  sondern  versteckt  sie,  geht  auch  vielleicht  fort,  ohne  sie  aus- 
gedrückt zu  haben,  um  sie  bei  einer  anderen  Gelegenheit  wieder  aufzunehmen. 
Angenehm,  was? 

Na,  er  ist  weg  und  ich  kann  mit  Dir  weiter  plaudern.   (Ich  erinnere  mich 
nicht,  ob  ich  Dir  schon  direkt  einmal  geschrieben  habe,  seit  dem  wir 
Deinen  langen  Brief  erhalten  hatten.  Meine  Brüder  verwöhnen  mich  gerade 
nicht,  aber  ich  betrachte  es  doch  als  einen  großen  Erfolg,  daß  ich  Euch 
dann  und  wann  zu  ganz  ungeheuren  litterarischen  Leistungen  Veranlassung 
gegeben  habe.   Seid  überzeugt,  daß  ich  für  die  Liebe,  die  Ihr  auch  da-     j 


durch  bestätigt,  dankbar  bin.  Aber  mit  Euren  Geschenl^en  verwöhnt  Ihr 
uns.   Ich  habe  für  die  letzte  Sendung  Euch  Allen  in  dem  Briefe  an  Rudolf 
gedankt,  aber  ich  kann  es  doch  nicht  unterlassen.  Dir  noch  besonders 
für  Deine  überaus  geschmackvollen  Gaben  zu  danken.   Der  Morgenrock  ist 
so  opulent,  daß  Lina  beim  Auspacken  sofort  erklärte;»'  Der  bleibt  fürs 
schiff,  »t  Du  siehst  daraus,  wie  all  unsere  Gedanken  bereits  auf  die 
Rückreise  gerichtet  sind.)  Bisher  beherrschte  immer  die  Frage  einer 
etwaigen  Vertragsverlängerung  das  Feld:  aber  jetzt  sind  wir  sicher,  daß 
wir  mit  dem  1.  April  nächsten  Jahres  frei  sind,  und  können  uns  mit  Seelen- 
ruhe auf  die  Heimreise  freuen.   Gebe  Gott,  daß  wir  Euch  Alle  gesund  vor- 
finden! 

(Ist  bei  Litthauers  Etwas  nicht  in  Ordnung?  .  Wir  haben  weder  auf  unsere 
ausführlichen  Briefe  zu  ihren  Geburtstagen  Antwort,  noch  jetzt  eine  Zeile 
bei  Gelegenheit  der  Geburt  unseres  Hans  -  der  übrigens  sehr  niedlich 
wird  -  erhalten.   Ich  hoffe,  daß  sie  gesund  sind,  und  daß  theils  Arbeits- 
überhäufung, theilG  schreibfaulheit,  die  ich  bei  Einigen  (bei  wem  wohl?) 
voraussetzen  muß,  die  Ursache  ihres  Schweigens  sind. 
Von  Enilie  erhielten  wir  einen  sehr  liebenswürdigen  Brief  mit  einer 


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herzlichen  Anschrift  Rudolfs,  kurz  nachdem  mein  Brief  an  sie  ab^-eran^ 


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war.   V/ir  haben  uns  sehr  damit  gefreut;  innigsten  Dank!   Wegen  der  Cigar- 

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ren  hatte  ich  einen  unbegründeten  Verdacht,  Verzeihunc!   Ich  glaubte, 
Salomon  hätte  das  Tabalcs-  Monopol  für  eich  in  Anspruch  genommen «  Jeden- 
falls kamen  sie  sehr  zur  rechten  Zeito   Die  feinen  Cigarren  sind  für 
die  hiesige  Gesellschaft,  unter  der  sich  nicht  ein  Sachverständiger  be- 
findet viel  zu  schade;  ich  ziehe  es  daher  vor,  sie  -  natürlich  mit 
weiser  Mäßigung  -  selbst  zu  rauchen.   Die  ich  davon  gekostet  habe,  ver- 
dienen es,  denn  sie  sind  v/irlclich  «'Köstlich»» o   Schönsten  Dank! 
Der  O.Lo  Illgner  -  hier  genannt  »»der  schöne  Y/ilhelm  mit  das  feine  Be- 
nehmen»»  -  erzählte  mir  neulich,  daß  er  an  Rudolf  geschrieben  hat,  und 
ich  entnahm  daraus,  daß  er  diese  Verbindung  aufrecht  zu  halten  sucht. 
Ich  möchte  vor  ihm  warnen,  da  ich  ihn  für  unzuverlässig  halte,  er  wird 
hier  kaum  ernst  genommen.   Uns,  insbesondere  Lina,  gegenüber,  die  er 
z,B.  bei  Bällen  kaum  kennt,  hat  er  sich  jedenfalls  nicht  so  aufgeführt, 
daß  er  eine  Berücksichtigung  seitens  der  Familie  verdient.   Im  Übrigen 

lügt  er  - 

Lina  hat  zu  ihrer  Freude  schon  den  ganzen  Nachmittag  Besuch  von  einer 
Dame,  die  unglaublich  seßhaft  ist.   Sie  wird  daher  wohl  heute  schwerlich 
zum  schreiben  kommen,  und  ihren  Geburtstagsbrief  morgen  über  Canada 
schicken.  Martha  hat  seit  3  Tagen  einen  Japan  eigentümlichen,  die 
Mitte  zwischen  Masern  und  Eötheln  haltenden,  übrigens  ungefährlichen 
Ausschlag,  der  hier  jetzt  grassiert,   Sie  muß  im  Zimmer  bleiben,  ist  aber 
sonst  kreuzfidel.   Die  übrigen  Kinder  und  Lina  sind  gesund,  alle  sollen 
aber  mit  Anfang  nächsten  Monats  ins  Seebad.)  Wir  haben  jetzt  -  gegen 
alle  Kleiderordnung  -  schlechtes  V/etter,  fs^st  täglich  Regen,  -  um  so 

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unangenehmer,  als  die  Natur  gerade  jetzt  ihr  herrliches  Kleid  angezogen 
hat.  V/ir  haben  in  unserem  Garten  über  60  Kamelion  -  Bäume  und  Sträucher, 
die  mit  tausenden  von  Blüthen  bedeckt  sind.  Das  schlechte  Wetter  ärgert 
mich  besonders  deshalb,  weil  ich  mich  endlich  zu  Pferd  und  Wagen  aufge- 
schwungen habe,  die  projektierten  Ausflüge  aber  meistens  zu  Wasser  werden. 
Der  Wagen  für  Hans  entzückt  nicht  nur  die  Kinderfrau,  sondern  auch  die 
sonstigen  deutschen  Frauen,  die  ihn  als  Modell  benutzen.   Die  können 
ein  solches  brauchen,  denn  ihr  vorhandener  und  kommender  ICLnderreichthum 
ist  ein  ganz  unglaublicher.-  Ich  kann  den  Ehepaaren  daheim,  die  über 

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das  Gegentheil  klagen,  nur  rathen  hierher  zu  kommen. 

Vom  Amte  nichts  Besonderes  und  nichts  Erfreuliches,  -  ich  habe  wieder 
viel  zu  thun  (zur  Abv/echslung  bearbeite  ich  augenblicklich  die  Kirchen- 
politik und  Gesetzgebung!)  ,  aber  v/enig  Freude.   (Die  maßlose  Eitelkeit 
^  der  Leute,  die  Alles  allein  machen,  oder  wenigstens  nach  AuP^en  den 

Schein  der  Selbstständigkeit  v/ahren  wollen,  ohne  die  dafür  erforderliche 
Reife  zu  besitzen,  verdirbt  viel.)   Dazu  kommen  die  politischen  Gegensatze 
zv/ischen  den  einzelnen  Ministern,  Eifersüchtelein,  endlich  auch  ein  ent- 
schieden reactionär  -  nationaler,  dem  Fremden  abholder  Zug.  Die  Folge 
für  mich:  viel  Arger,  den  ich  kurieren  werde,  indem  ich  für  die  Oster- 
f eiertage  mit  meinem  alten  Freund  Y/egner  ins  Gebirge  v/ander e.- 
Ich  muß  Toilette  machen.   Seitdem  die  Japaner,  um  die  Gonfusion  voll- 
ständig zu  machen,  auch  einen  italienischen  Juristen  angagiert  haben,  - 
bisher  Abgeordneter  von  Palermo,  sehr  Iclug,  und  mit  mir  befreundet,  - 
ißt  mich  der  italienische  Gesandte  vor  lauter  Liebenswürdigkeit  auf, 
und  so  muß  ich  heute  ^'en  redingote»»  bei  ihm  essen.   Er  ist  ein  liebens-    \ 


würdiger,  aber  abgefeimter  Hallunke  dieser  Stevalier  de  Martins;  ich 
vermuthe,  er  will  Etwas  über  die  Lage  der  Vertragsverhandlungen  erfahren, 
was  ihm  indessen  nicht  gelingen  wird.  Mit  unserem  Gesandten  stehe  ich 
nach  wie  vor  gut!- 

(Grüße  Deine  Jungen,  und  alle  Lieben!   Die  Kinder  schreiben  morgen  mit 
Lina!   Bleib  gesund,  und  sende  einmal  wenn  auch  nicht  sehr  viele,  so 
doch  einige  nützliche  Nachrichten  bringende  Zeilen. 

Deinen  Albert. 


Kamakura,  d.  2^|.  5»  89 


Geliebte  Eltern! 


Es  scheint  mir  v;ie  eine  Ewigkeit  seit  ich  Euch  zuletzt  geschrieben  habe 
und  trotzdem  liegt  keinerlei  Brief  von  Euch  Beiden  zur  Beantwortung  vor 
Ich  vermute,  daß  Euch  wohl  beide  der  Hochzeitstrubel  so  in  Anspruch  ge- 
nommen hat,  daß  Ihr  nicht  zum  Schreiben  kommt.  Außerdem  habt  Ihr  ja  in 

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Ada  und  Alice  so  treue  Berichterstatter,  daß  wir  über  Bier  Aller  Wohl- 
ergehen Gott  sei  Dank  beruhigt  sind.  Die  beiden  Briefe  der  Mädels 
haben  uns  riesige  Freude  gemacht.  Adas  kam  spät  abends  an.  Albert 
befand  sich  bei  Herrn  v.  Holleben  zum  Diner,  allv;o  sie  Bowle  aus  Wasser- 
gläsern tranken  und  tief  in  der  Nacht  nach  Hause  kamen.  Wie  Ihr  Euch  v/ohl 
denken  könnt,  war  die  Stimmung  seelig  und  fröhlich,  gerade  für  Adas  Brief 
geeignet  und  haben  wir  dann  beide,  (ich  zum  dritten  Mal)  denselben 
gründlich  genossen.  Heinrich  für  UBersendung  des  Stückes  herzlichen 
Dank.   Es  ist  ja  sehr  poetisch,  kommt  mir  aber  für  einen  Polterabend 
ein  bischen  sehr  lang  vor.  Nur  sieht  denn  meine  nächste  Schwägerin     ; 
like  Alice  U.  aus?  Ich  erinnere  mich  ihrer  aus  jener  Zeit,  als  sie  uns 
in  der  Regentenstraße  vis-a-vis  wohnte.  Damals  entsprach  sie  Heinrich 


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Schönheitsideal  nicht.  Was  wird  mir  das  bloß  komisch  bei  unserer  Rück- 
kehr vorkommen,  von  all  denen,  die  jetzt  bei  Euch  verkehren,  kenne  ich 
ja  kaum  einen  Menschen  mehr.   Was  werdet  Ihr  mir  an  Klatsch  nachzuholen 
haben,  ich  bin  ja  aus  Allem  heraus.  Albert  behauptet,  das  fehle  mir 
hier  am  allermeisten,  ich  bin  und  bleibe  nunmal  eine  Tiergartengöhre. 
Mit  Anna  B,  habe  ich  wenigstens  mal  gründlich  mich  über  Hamburg  aus- 
reden können.  Leider  wohnte  sie  aber  nur  2  Tage  bei  uns,  auch  aus  ihrem 
Aufenthalt  hier  in  Kamakura  ist  nichts  geworden,  da  Anna  darauf  bestand,   f 
ihren  Mann,  der  uns  übrigens  sehr  gefällt,  nach  Kobe  zu  begleiten, 
schließlich  war  es  so  auch  ganz  gut,  da  Walther  hier  am  nächsten  Tage 
Hashika  bekam.  Glüciaicherweise  bewohne  ich  mit  den  Kindern  eine  laeine, 
japanische  Dipendance  des  Hotels  ganz  allein,  so  daß  eine  vollständige 
Trennung  von  den  übrigen  zahlreichen  landern  des  Sanatoriums  leicht 
durchzuführen  war;  dafür  ivurde  ich  aber  auch  unglaublich  geflohen.  Seit 
gestern  ist  der  Mops  nun  wieder  Gott  sei  Dank  ganz  gesund  und  wir  sind 
wieder  in  die  menschliche  Gesellschaft  aufgenommen.  Anna  ist  nun  aber 
für  die  Einsamkeit  nicht  sehr  geschaffen  und  da  wir  zum  Überfluß  auch 
scheußliches  Wetter  hatten,  wird  sie  sich  in  Kobe  sicherlich  besser  amü- 
siert haben.   Sonntag  haben  sich  B's  hier  noch  cimial  angesagt,  Montag 
sollen  wir  bei  ihnen  in  Yokohajna  sein  und  Dienstag  reisen  sie  ab.   Daß 
sie  gerade  Sonntag  komraen,   ist  eigentlich  recht  ungemütlich,  da  es  dann 

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hier  imraer  von  Fremden  wimmelt. und  sich  speziell  bei  uns  auch  noch 
Japaner  angesagt  haben.  Albert  kommt  zu  meiner  Freude  wenigstens  schon 
morgen,  damit  wir  doch  was  voneinander  haben*  Marthas  Geburtstag  wollen 
wir  auch  schon  Sonntag  feiern,  damit  Albert  dabei  sein  kann.   Den  Kindern 
scheint  der  Aufenthalt  unberufen  Allen  sehr  gut  zu  thun.   Die  Dicke  ist 

vollkommen  rot  gebrannt,   sie  sich  hier  kolossal  und  wird  riesig 

frech!   Ich  "glaube,  weil  sie  von  Illies  so  sehr  verzogen  wird.  Als  ich 

ihr  heute  etwas  verbot,  antwortete  sie  mit  höchster  digkeit: 

»»da  lach  ich  mir  eins.»»  Auch  Martha  hat  stets  eine  Antwort  parat.  Als 
ich  ihr  vorstellte,  wie  Albert  sich  freuen  würde,  wenn  er  sie  recht 
artig  vorfinden  vairdc,  meinte  sie,  am  Sonntag  v/ürden  sie  schon  alle 
artig  sein,  und  als  ich  sagte,  sie  könnte  doch  auch  mal  für  mich  artig 
sein,  entgegnete  sie,  ich  wäre  ja  am  Sonntag  auch  dabei.  Außerdem  ist 
sie  entschieden  dagegen  wie  die  mischen  Kinder  Geld  an  die  Armen  für 
Ungezogenheiten  bei  Tisch  zu  bezahlen;  sie  meint,  es  gäbe  ja  hier  gar 
keine  Armen.  Übrigens  ist  letztere  Auseinandersetzung  rein  theoretisch, 
da  unsere  Kinder  gar  kein  Geld  bekommen  und  V/althers  Absicht:  wenn  ich 
kein  Geld  habe,  dann  kaufe  ich  mir  welches,  noch  nicht  zur  Ausführung 
gelangt  ist.  Hänschen  ist  den  ganzen  Tag  draußen,  ist  loreuzfidel,  aber 
ein  blasses  Kerlchen  und  in  dem  Athem  ist  auch  noch  keine  Besserung 
leider  wahrnehmbar.  V/as  mich  anlangt,  so  ist  mein  Astma  zwar  immer 
noch  nicht  ganz  weg,  sonst  fühle  ich  mich  aber  sehr  behaglich.  Albert 
nimmt  mit  mir  eine  Art  Hudelkur  vor.   Ich  muß  morgens  Milchreis  essen, 
Cocao  trinken  und  mir  eine  Buddel  (Flasche)  Porter  täglich  leisten.  Die 
Gesellschaft  ist  sehr  nett,  außer  Illies  eine  Familie  (englisch)  aus 
Shanghai,  sowie  Piggotts,  (der  Mann  befindet  sich  in  gleicher  Stellung 
wie  Albert).  Möglicher  V/eise,  wenn  die  Mosquitos  nicht  zu  stark  werden, 
bleiben  wir  auch  während  der  Sommermonate  hier.   Inzwischen  versäume  ich 
in  ToldLo  große  Festlichkeiten.  Albert  v/ar  vorgestern  zu  einem  sehr 
hübschen  Gartenfest  bei  Ito.   Deutsche  v/aren  sehr  wenig  da  und  Albert, 
wie  er  sich  selbst  ausdrückt,  evening  der  hautesten  haute  volaille.- 
So  mit  diesem  großartigen  Schlußfest  lasst  mich  für  heut  schließen. 
Die  lander  senden  Euch  viele,  herzliche  Grüße.  Wenn  ich  Euch  all  das 

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schicken  wollte,  was  sie  täglich  am  Strand  auflesen,  um  es  nach  dem 
Deutschland  für  »»all  unsere  Lieben»»  zu  schicken,  könnte  ich  eine  ganze 
großo  Kiste  füllen.   Bei  Kisten  fällt  mir  übrigens  ein,  daß  Bernhardts 
eine  ganze  Unzahl  mit  nach  Haus  nehmen;  zum  Teil  wiriaich  sehr  teure 
und  schöne  Sachen.  Bitte  seht  sie  Euch  lieber  nicht  an,  da  wir  ent- 
schieden mit  ihnen  nicht  werden  konkurieren  können.  Augenbliclclich 
macht  Albert  in  Schwertern,  ein  recht  kostspieliges  Vergnügen  -  zum 

Glück  für  Rudolf. 

Nun  aber  v/irld.ich  »»gute  Nacht,»»  meine  Geliebten!  Morgen  habe  ich  den 

ganzen  Tag  sehr  viel  zu  thun,  ich  muß  ein  Wunder wickeln,  damit 

Martha  doch  auch  mal  was  von  uns  geschenkt  bekommt.  Nach  meinem  Geburts- 
tag meinte  sie  schon:  Mama,  ich  habe  Dir  jetzt  so  was  Feines  geschenkt, 
nun  müßt  Ihr  mir  auch  mal  was  schenken.»»   Ich  sagte  darauf:  »»V/er  schenkt 
Dir  denn  all  Deine  Kleider?  -  Antwort:  nQpoßm.ama  und  die  Tanten  in  Deutsch- 
land!"  '»Und  das  Kleid,  das  Du  anhast?»»   »'Das  hat  mir  der  chinesische 
Schneider  geschenkt."  Also  aber  zum  letzten  Mal  -  Schluß.  j 

ich  kormne  immer  wieder  ins  Plaudern.   Seid  innig  gegrüßt  und  geküsst,      | 
meine  Geliebten  und  grüßt  alle  lieben  Geschwister  und  Freunde  von 

Eurem  Linning 


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Tokio,  d.  27.  Mai  1889 


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(Liebe  Eltern! 

Nach  vorstehendem  Briefe  Linas,  wie  nach  so  vielen  vorhergehenden  müßt 
Ihr  unbedingt  in  den  Glauben  versetzt  sein,  daß  Euer  Schwiegersohn  sich 
der  schwelgerei  und  der  Schlemmeroi  in  die  Arme  geworfen  hat,  und  wenn 
ich  nun  selbst  die  Offenherzigkeit  soweit  treibe.  Euch  zu  melden,  daß 
ich  soeben  wieder  von  einem  Diner  -  gegeben  von  Stellvertreter  Yamagatas 
den  getreuen)  (Käthen  des  Hairausho  -)  komrao,  so  wird  sich  bei  Euch  von 
meiner  Lebensführung  eine  Überzcusuns  festsetzen,  die  ich  später  alle 
Mühe  haben  werde,  durch  die  nüchternste  Nüchternheit  zu  beseitigen.  Das 

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Vergnücen  war  heute  recht  mäßig  und  clücklichcr  V/eise  so  früh  überstanden, 
daß  mir  noch  Zeit  bleibt,  Euch 

1 .  über  Lina  und  die  Kinder  Bericht  zu  erstatten, 

2.  Euch  für  Eure  inzwischen  eingegangenen  lieben  Briefe  zu  danken. 

4 

Zu  1  > 

Ich  war  gestern  und  vorgestern  in  Kamakura  und  habe  meine  Gesellschaft 

sehr  fidel  gefunden.  Lina  gefällt  der  Aufenthalt  sehr  -  was  ich  sehr  be- 
rechtigt finde  -  und  es  bekommt  ihr  offenbar  vorzüglich.   Sie  hat  dort 
weniger  MöglicMieit  sich  abzuquälen,  aber  soweit  dieselbe  besteht,  nützt 
sie  sie  redlich  aus.  Meine  Kudelkur  wird  daher  nicht  viel  helfen,  aber 


kräftigen  wird  die  verhältnismäßige  Ruhe,  die  Ymndcrvollc  Luft  und  da 
Fehlen  der  Küchensorgen  doch!   Die  drei  ältesten  Kinder  sind  Gott  sei 
Dank  sehr  fidel;  Bernhards  werden  Euch  darüber  wohl  unparteiischer  be- 
richten, als  die  etwas  voreingenommenen  Eltern.   Ich  finde,  daß  Lina  Euch 

* 

etwas  viel  von  den  Kindern  vorerzählt  hat,  und  ich  muß  es  mir  daher  leider  '• 
versagen,  die  allerneuesten  Klugheiten  meiner  Descendenz  zu  berichten. 

Hänschen  sieht  nicht  sehr  blühend  aus,  -  aber  alle  unsere  Kinder  brauchten 

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Zeit,  sich  herauszufüttern.   Angstlich  bin  ich  wegen  der  eigenthümlichen   | 

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Art  seines  Schnarchens;  auch  im  Wachen  nicht  immer,  aber  sehr  häufig, 
namentlich  wenn  er  aufgeregt  ist  -  athmet  er,  -  indessen  anscheinend 

ohne  besondere  Schwierigkeit  -  eigonthümlich  rasi^elnd.  Mir  scheinen       \ 

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die  Töne  zwischen  Nase  und  Mund  erzeugt  zu  werden.   Er  ist  im  Übrigen 

ein  hübsches  Kind,  sehr  aufgeweckt,  und  so  lächerlich  das  ld.ingt,  für 

den  Arzt  aber  ein  verwertbares  Symptom,  offenbar  intellegent.  Unsere 


Arzte  haben  keine  positive  Meinung  oder  wollen  sie  nicht  äußern;  einig 
sind  sie  darin,  daß  vorläufig  Nichts  zu  thun  ist,  und  ich  bin  ganz  Deiner 
Meinung,  liebe  Mama,  daß  wir  mit  allen  etwaigen  weiteren  Maßregeln  bis 
zu  unserer  Rücld^ehr  v/arten.   Gestern  Nachmittag  waren  Bernhards  in  Kama- 
kura, und  morgen  früh  wollen  v/ir  sie  in  Yokohama  auf  den  Dampfer  bringen. 
Wir  haben  uns  mit  ihnen  recht  gefreut;  leider  haben  wir  für  sie  nicht 
so  viel  thun  können,  als  v/ir  gewollt  hätten,  aber  er  hat  geschäftlich 
viel  zu  thun  und  sie  fürchtet  offenbar  allein,  infolge  ihrer  allerdings 
recht  intensiven  Schwerhörigkeit,  zuviel  Last  zu  machen.   Sie  hat  aber 

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eine  ganz  bevamdernGWcrthe  Natur,  läßt  sich  durch  ihre  Leiden  nicht 

niederdrücken,  ist  imracr  gut  gelaunt,  und  sieht  immer  -  auch  wenn  sie 

ausnahmswcice  nicht  in  eleganter  Toilette  ist,  -  sehr  gut  aus.  Wir  sehen 

Beide  sehr  ungern  scheiden* 

Zu  2, 

Seit  Lina  geschrieben  hat,  erhielten  wir  Briefe  von  Euch  Beiden,  liebe 

Eltern,  und  von  dem  glüclilichon  jungen  paare  aus  Bellagio*   Habt  Alle 
herzlichen  Dank!   Ihr  habt  geräuschvolle,  aber  glücld.iche  Zeiten  verlebt. 
Möget  Ihr  weiter  Freude  erleben  an  Euren  Kindern  und  dem  Nachvaichs!   Daß 
Else  schon  im  Herbst  heiraten  soll,  hat  uns  gegenüber  den  früher  mitge- 
theiltcn  Plänen  überrascht.   Wir  haben  von  schv/ager  Albert  ein  sehr  sym- 
pathisches Schreiben  gehabt,  das  ich  bisher  meinerseits  noch  nicht  be- 
antwortet habe,  über  das  ich  mich  aber  gefreut  habe,  da  es  den  günstigen 
Eindruck,  den  Eure  Mittheilung  hervorgerufen  haben,  bekräftigt.   Ich 
hätte  es  nicht  geglaubt,  daß  wir  Else  verheiratet  finden  vairdon!   Meine 
Hoffnung  setze  ich  nun  auf  Ada  und  Alice,  sie  werden  hoffentlich  rück- 
sichtsvoll genug  sein,  bis  zu  unserer  Rücld^ehr  zu  warten,  während  Hein-    | 


rieh  mir  ein  unsicherer  Kantonist  zu  sein  scheint.-  Ich  v/ürde  mich  un-    \^^^^_ 
endlich  freuen,  von  einem  günstigen  Resultate  seiner  juristischen  Studien 
zu  hören,  aber  ich  hüte  mich,  ihm  Glück  zu  wünschen«) 

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Told.0,  d*  29.  5.  89  ' 

Besten  Dank  für  die  freundliche  Aufnahme  der  japanischen  Räthe!   (Euer 
Urtheil  über  die  Qualität  derselben  theile  ich.)  Yamagata  ist  übrigens 
telegraphisch  zurückberufen  und  wird  im  August  hier  erwartet.   Es  stehen 
augenblicldich  wieder  Veränderungen  bevor:  sie  sind  eben  wie  die  Gallier 
»»novarum  verum  capidi»».   Ich  arbeite  jetzt  hauptsächlich  Gütachten  für 
die  Verfassung,  und  bin  mehr  wie  ausreichend  damit  beschäftigt.   Größere 
organisatorische  Aufgaben  werden  wohl  erst  v/ieder  mit  Yamagatas  Rücldamft 
an  mich  herantreten. 


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(Und  nun,  Gott  befohlen!   Grüßt  alle  Lieben! 


Euer  Albert. ) 


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Kamakura,  d.  12,  6.  89 


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Geliebtes  Muttchen! 

vor  Allem  vielen  tausend  Dank  für  Deinen  langen,  ausführlichen  Brief 
vom  23.  April.   Es  freut  mich  sehr  daraus  zu  ersehen,  daß  es  Euch  Allen 
Gott  sei  Danlc  gut  geht.  Die  Fragen  in  demselben  sind  wohl  inzwischen 
alle  größtenteils  beantwortet,  doch  will  ich  zu  Deiner  Beruhigung  Dir 
nochmals  einen  getreuen  Bericht  über  unser  Aller  Befinden  geben.  Albert 
ist  Gott  sei  Dank  gesund;  Martha  hatte  nach  der  Hashika  wieder  etwas 
mit  den  Ohren  zu  thun;  die  Seebäder  und  Jod  haben  ihr  aber  ivieder  unbe- 
rufen gut  gethan;  sie  wiegt  39  Pf.  engl,  (etwa  mehr  als  35  Pf.  deutsch)    , 
Dora  und  Walther  hat  Gott  sei  D^^nk  nichts  gefehlt  und  sehen  beide  unbe- 
rufen wie  das  Leben  aus.  Dora  wiegt  36  Pf.  engl.  V/alther  30  Pf.  engl.    | 
Übrigens  jetzt  wiegen  Alle  hoffentlich  etwas  mehr;  es  sind  dies  die  An-    j 
kunftsgewichte.  Hänschen  hat  sich  hier  am  meisten  erholt;  er  ist  wirk- 
lich ein  recht  strammer  Kerl  geworden.   Er  bekommt  jetzt  frische  Milch, 
was  ihm  anscheinend  sehr  gut  bekommt,  wie  er  überhaupt  ein  auffallend 
ruhiges  land  ist.  Alle  Fremden  behaupten,  er  sähe  V/alther  sehr  ähnlich, 
doch  ist  er  richtig  blond.  Bei  seinem  Athmen  hat  sich  nichts  geändert 
und  beabsichtigen  wir.  Deinem  Rate  gemäß,  hier  auch  nichts  dagegen  zu 
thun,  da  es  ihn  offenbar  garnicht  belästigt.-  .Was  nun  meine  Gesundheit 
anlangt,  so  werde  ich  Dir,  Deinem  Wunsche  gemäß  auf  das  eingehenste 
Bericht  erstatten.   Ich  habe  weder  bei  der  Entbindung  noch  im  weiteren 
verlaufe  des  Wochenbettes  übermäßig  viel'  Blut  verloren.  Auch  trat  das 
1.  Unwohlsein  erst  nach  10  Wochen  wieder  ein.  Leider  habe  ich  mich  aber 
nicht  dabei  schonen  können,  da  wir  Gesellschaft  hatten,  wie  ich  auch  bei 
jedem  folgenden  Mal  irgend  etwas  unaufschiebbares  vorhatte,  wie  z.  B. 
das  letzte  Mal  die  Eisenbahn  -  und  Jinriksha  -  fahrt  hierher,  ein  ander 
Mal  Hashika  der  Kinder  u.s.w.  hierdurch  vielleicht  die  Folge  ist,  daß 
das  Unwohlsein  unregelmäßig  eintritt,  gewöhnlich  nach  li|  bis  3  Wochen. 
Das  letzte  Mal  verlor  ich  während  3  Tagen  nur  blutigen  schleim,  und  ver- 
hältnismäßig sehr  wenig,  fühlte  mich  aber  dabei  sehr  elend.  Vielleicht  _ 
haben  dies  auch  die  warmen  Seebäder  verursacht.   Ich  bat  ßaelz  mir  Eisen 

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zu  Geben,  er  verschrieb  mir  auch  Pillen,  riet  mir  aber  eieentlich  ab 
sie  zu  nehmen,  da  er  meinte,  dies  würde  mich  noch  mehr  verstopfen,  als 
dies  ohnehin  der  Fall  isto  Bei  mir  wirken  Lavements  nur  noch  sehr 
schwach  und  meine  einzige  Zuflucht  bleibt  Sto  Germain,  was  ich  aber  nicht 
zu  oft  nehmen  mag,  um  mir  die  Wirksamkeit  zu  erhalten.  Ob  mit  all  diesen 
Dingen  die  asthmatischen  Beschwerden  zusaimnenhängen,  weiß  ich  nicht,  ist 
aber  wohl  möglich,  da  Baelz  sowohl  wie  Kleffel  weder  an  Lunge  noch  Herz 
etwas  bei  der  Untersuchung  finden  konnten.   Die  Arzte  behaupten  über- 
haupt, daß  es  nach  meiner  Schilderung  gar  kein  ordentliches  Asthma  wäre. 
Im  Ganzen  tritt  es  auch  nicht  sehr  häufig  auf,  eigentlich  nur,  wenn  ich 
mich  anstrenge  und  zu  Anfang  wenn  ich  spazieren  gehe.   Bin  ich  länger 
in  Trab,  so  verliert  es  sich.  Alle  Leute,  die  mich  hier  sehen  behaupten, 
ich  hätte  mich  sehr  erholt.   Albert  will  mich  nun  in  Folge  dessen  hier 

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durchaus  länger  versetzen;  ich  habe  aber  mit  L\.  y/ochen  Strohwitwenschaft 
vollauf  genug  und  hoffe  sehr,  daß  mein  Alter  uns  am  nächsten  Montag  mit 
nach  Hause  nehmen  wird.   Mitte  Juli  beabsichtigen  wir  dann  so  Gott  v/ill 


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re  solito  nach  Nikl^o  zu  gehen,  allwo  Albert  ein  sehr  hübsches,  japan- 


isches Haus  auf  3  Monate  gemietet  hat.   Es  wird  sich  ungefähr  halb  Tokio  \ 
dort  befinden.   Hier  bin  ich  hauptsächlich  mit  Frau  Aoki  zusammen,  die 
sehr  nett  mit  mir  ist.   Die  lander  spielen  hauptsächlich  mit  Hanni. 
Martha  bringt  mich  mit  ihren  Fragen  manchmal  in  rechte  Verlegenheit. 
Gestern  vAinschte  sie  zu  wissen,  wie  die  Sonne  an  jeden  Morgen  herausge- 
trieben und  angesteckt  vairde.   Ich  versuchte  ihr  mittels  zweier  Kegel- 
kugeln den  wahren  Sachverhalt  klar  zu  machen o   Als  ich  zu  Ende  war,  meinte 
sie:  »»Na  wenn  ich  zur  schule  komme  lern  ichs  noch  viel  besser.   Ich  weiß 
es  zwar  jetzt  schon,  aber  ich  muß  dann  noch  lernen,  wie  ich  es  später 
meinen  Kindern  an  ihrem  Spielzeug  klar  machen  soll."  Do ras  Fragen  zielen 
meistens  darauf  hin,  woraus  Puddings  gemacht  werden  und  woher  Beefsteaks 
kommen.   Walther  informiert  sich,  wie  «»Schotenfeld»»  auf  japanisch  heißt.  • 
Auf  meine  Frage,  warum  er  das  zu  wissen  wünschte,  teilte  er  mir  mit,  um 
der  Amah  zu  sagen,  daß  sie  heimlich  mit  ihm  hingehen  solle  um  da  rohe 


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schoten  zu  naschen.  Martha  und  Dora  traf  ich  neulich  in  lebhafter  Con- 
versation,  Martha  dem  V/einen  nahe,   sie  hatte  rote  Strümpfe  an  und  da 
Dora  sie  für  einen  Storch  hielt,  sollte  sie  ihr  ein  Kind  bringen,  Martha 
holte  nun  eine  Puppe,  Dora  verlangte  aber  eine  lebendige,  worauf  Martha 
mit  Tränen  crldLärte,  sie  könne  das  nicht,  während  Dora  dabei  blieb: «»Aber 
Du  musstj»  Dora  bildet  sich  überhaupt  zu  einem  Riesenfrechling  aus, 
v/ill  man  es  zart  ausdrücken,  so  hat  sie  einen  recht  starken  Charakter. 
Frau  Illies  und  ich  wollten  sie  neulich  zu  irgendetwas  bewegen  und  teilten 
ihr  schließlich  mit,  daß  wenn  es  nicht  geschähe,  ein  solches  Kind  wohl 
Prügel  bekommen  würde,  worauf  sie  erwiederte:  »»dann  lach  ich  mir  eins 
und  thue  es  doch  nicht,»»  Martha  v/äre  in  gleichem  Fall  schon  lange  vor- 
her windelweich  gewesene   Dora  vergoß  bis  v/ir  sie  endlich  nach  mehreren 
Stunden  herum  hatten,  auch  nicht  eine  Träne.   Aber  nun,  liebes  Muttchen, 
bin  ich  Dir  wohl  ausführlich  genug  gewesen.   Die  Kindergeschichten 
habe  ich  mir  nur  geleistet,  da  der  Brief  ausschließlich  für  Dich  bestimmt 
ist.  Papa  würde  ich  fürchten  zu  sehr  zu  langweilen  und  für  eine  zu  arge 
schaut enmutt er  von  ihm  gehalten  zu  werden.  Aber  zu  meiner  Entschuldigung 
mag  es  dienen,  daß  ich  ja  den  ganzen  Tag  hier  mit  den  Kindern  zusammen 
bin  und  daß  sie  meine  ganze  V/onne  sind. 

Auf  politischen  Gebiet  ist  zu  vermelden,  daß  sich  eine  große  Bewegung 
unter  den  Graduierten  der  Universität  (Doktoren)  geltend  macht  gegen  die 


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Gesetzkodifikationen.   Die  kommen  etwas  spät  damit,  sollen  aber  zum  Thoil  [ 

Recht  haben.   Ferner  spricht  man  davon,  daß  wieder  große  Veränderungen     • 

im  Cabinett  vor  sich  gehen,  v/as  daran  wahr  ist,  bleibt  abzuwarten.- 

Albert  war  gestern  wieder  zum  Diner  bei  Holleben  und  wird  dort  v/ohl  Ver-   , 

schiedenes  erfahren  haben,  ich  habe  aber  noch  keinen  Bericht. 

Und  nun,  geliebtes  Muttchen,  bin  ich  mit  dem  meinigen  auch  zu  Ende.  Hit 

Gottes  Hilfe  ist  Dir  die  Karlsbader  Kur  recht  gut  bekoiTimen.   Grüße  den 

geliebten  Vater  sowie  all  die  geliebten  Geschwister  recht  innig,  laßt 

es  Euch  Allen  recht  gut  gehen  und  empfangt  einen  gründlichen  Gutenacht- 


kuß 


von  Deinem  Linning. 


-  33  - 


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sehr  geehrter  Herr  Baurat! 

Da  Sie  so  liebensvmrdig  waren  eine  Kleinigkeit  für  meine  Eltern  mit- 
nehmen zu  v/ollen,  so  mache  ich  von  ihrem  freundlichen  Anerbieten  Gebrauch 
und  erlaube  mir  Ihnen  beifolgenden  kleinen  Nezuke  zu  übersenden.   Zu 
gleicher  Zeit  bitte  ich  Sie,  verehrter  Herr  Baurat,  sehr,  meine  herzlichen 

Grüße  zu  übermitteln. 

Mit  dem  besten  Dank  im  Voraus  wünscht  Ihnen  eine  glückliche  Fahrt  und 


frohe  Heiml^ehr 


Ihre  ergebene 


Donnerstag. 


Lina  Messe 


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Tokio,  d.  22.  6.  89 


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nun 


Geliebte  Eltern I 

Da  hatte  ich  mir^ vorgenommen  einen  langen,  langen  Bribbel  an  Euch  los- 
zulassen und  nun  wird  wieder  nichts  daraus.   Eine  Mutter  von  unberufen 
4  recht  unartigen  Jöhren  kann  wirklich  über  ihre  Zeit  nur  schwer  dis- 
ponieren und  ich  begreife  vollständig  wieso  Mama' im  Allgemeinen  nament- 
lich in  früheren  Jahren  so  selten  zum  schreiben  gekommen  ist.  Daß  ich 
aber  heute  besonders  viel  in  Anspruch  genommen  bin  liegt  daran,  daß 
V/alther  nicht  recht  auf  dem  Posten  ist.   Er  hat  ziemlich  hohes  Fieber 
und  verdorbenen  Magen,  ist  aber  nicht  im  Bett  zu  halten.   Dr.  Baelz 
meinte  die  Sache  sei  von  keiner  ernsten  Bedeutung,  na:.nte  es  ein  asep- 
tisches Fieber  (für  Edmund)  und  verordnete  Rizinus  und  Chinin,  mit  Gottes 
Hilfe  hat  er  morgen  die  Sache  übervmnden. 

Daß  wir  glücklich  aus  Kai-aalmra  zurückgekehrt  sind,  erseht  Ihr  aus  obigem 
Datum.   Daß  der  Aufenthalt  besonders  Hänschen  und  mir  gut  gethan  hat, 
hat  Papa  richtig  prognostiziert,  Ersterer  ist  unberufen  ein  recht  strai.- 
mer  Kerl  geworden  und  füllt  seine  kurzen  Kleider  vollständig  aus.  Aller- 
dings geht  er  meistens  nur  in  den  kleinen  Tricothöschen,  da  es  seit 
unserer  Rücldcehr  so  unaushaltbar  heiß  in  Tolio  ist,  daß  bereits  beide 

-     3k     - 


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Juneen  pricklins  heat  haben.  Martha  ist  vollständig  japanisch  braun, 
sieht  aber  sehr  gut  aus.  Na,  Muttchen,  Du  solltest  ihre  Hände  sehen! 
Dora  ist  dick,  frech  und  gesund.  -  Für  den  nächsten  Monat  steht  mir 
hier  ein  großer  Verlust  bevor,  der  mir  v/irklich  sehr  nahe  geht,  Frau 
Illies  geht  am  19.  August  nach  Hause.   Sie  hat  ganz  plötzlich  ihre  alte 
Mutter  "verloren  und  da  sich  ihre  beiden  ältesten  Söhne  unter  deren  Obhut 
befanden,  möchte  sie  zu  ihnen.   Sie  hat  mir  versprochen,  extra  nach 
Berlin  zu  fahren  und  Euch  zu  besuchen.  Daß  sie  mir  eine  sehr,  sehr 
liebe  Freundin  hier  gewesen  ist,  die  mir  stets  mit  Rat  und  That  in 
größter  Liebenswürdigkeit  zur  Seite  gestanden  hat,  werdet  Ihr  wohl  aus 
meinen  früheren  Briefen  ersehen  haben.  Sie  ist  eine  gute  und  kluge  Frau, 
vornehm  in  der  Gesinnung  und  einfach  im  Auftreten,  Jedoch  muß  ich  gleich 
erwähnen,  daß  sie  bei  erster  Bekanntschaft  etwas  sehr  Zurücldialtcndes 
Kühles  hat,  was  wohl  auch  der  Grund  gewesen  ist,  weshalb  sich  Emil  und 
Gertrud  in  Norderney,  sich  ihr  nicht  vorgestellt  haben,  obsloich  sie 
sich  vis  -  a  -  vis  bei  Tisch  saßen  und  ganz  genau  von  einander  vmßten 


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sie  waren,  Frau  Illies  hat  etwas  Angst  vor  Dir,  liebes  Muttchen, 


weil  sie  fürchtet,  Du  würdest  Dich  wie  Trude,  ablehnend  gegen  sie  ver  - 
halten.   Ich  bitte  Dich  also  recht  von  Herzen,  ihr  liebensvmrdig  ent- 
gegen  zu  kommen.   Die  Frau  hat  es  recht  schwer,  die  Reise  allein  mit 
den  Kindern  machen  zu  müssen,  da  der  Mann  hier  noch  nicht  fortkann.   So 
wie  sie,  kann  Euch  keiner  über  uns  berichten,  da  sie  wiriaich  unser 
Leben  hier  vollständig  kennt  und  wir  verschiedentlich  auch  in  den  Sommer- 
frischen zusammen  waren,  so  auch  zuletzt  in  Kamalmra.  Unser  deutscher 
Kreis  verliert  übrigens  in  diesen  Sommer  mehr  Mitglieder.  Die  3  Asse- 
ssoren gehen  auch  im  Juli,  respektive  August,  Frau  Rudorff  mit  den 
Kindern,  da  letztere  für  hiesige  Schulverhältnisse  zu  groß  werden,  geht 

mit  Frau  Illies  wahrscheinlich  zusammen.   »»Und  sie  ich  Blatt 

auf  Blatt.»»  Nächsten  Winter  sind  Frau  ICnipping  und  ich  die  Senioren 
von  der  Colonie.  Natürlich  wird  nun  überall  flott  weggegessen.  Gestern 
Abend  gab  der  alte  V/agner  ein  wirld,ich  reizendes,  höchst  interessantes, 
japanisches  Fest.  Wir  waren  etwa  zu  30  Personen  in  ein  sehr  vornehmes 
japcinisches  Theehaus  geladen,  hauptsächlich  Deutsche  doch  auch  einige 


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Japaner  nebst  Frauen.   Zum  ersten  Male  v/ährend  meines  langen  Aufenthaltes 
hiel  habe  ich  die  Sache  stilserecht  durchgemacht,  nur  mit  einigen  kleinen 
Varianten  insofern  die  Damen  etwas  erhöhte  Sitze  erhalten  hatten,  v;as 
trotzdem  noch  i.mner  mühselig  genug  war  und  insofern  nach  dem  ersten  Gange 
die  Stäbchen  mit  Gabeln  vertauscht  vmrden.  Auch  gab  es  außer  Salce  bald 
wein,  Bier  und  schließlich  FJ-^dbeorbowle.  Das  Essen  war  jedoch  streng 
ko'cher.   reizend  ist  die  ganze  Art  des  Servierens  und  sieht  viel  appe- 
titlicher aus  als  unser  Essen.  Was  es  gab  kann  ich  E^.ch  schwer  schildern, 
da  ich  es  zum  Teil  nicht  weiß  und  es  so  viel  war,  daß  ich  es  zum  anderen 
Teil  vergessen  habe.  Am  reizendsten  sah  der  rohe  FLsch  aus.   Derselbe 
lag  in  Scheiben  geschnitten  auf  Eis,  auf  der  vorderen  Seite  des  Tellers, 
dahinter  befoaid  sich  ein  Stück  Glas,  aussehend,  als  ob  eine  Reihe  Karls- 
bader T^runnenröhren  umeinander  befestigt  wären.  Darauf  stand  ein  Näpf- 
chen Chojo-  Sauce,  daneben  grüner  Meerrettig  und  noch  irgend  ein  Kraut. 
Der  visch  war  mit  rotem  Muschelfleisch  garniert.   Ihr  müßt  aber  nicht 
glauben,  daß  man  den  ganzen  Fisch  zu  sehen  bekam,  sondern  Jeder  bekommt 
ein  ganz  kaeines  Tischchen  für  sich  allein,  wo  jede  schale  für  ihn  voll 

,-?TT  rsAr,-^   m' pVit   Vor  lodem  Gast  hockt  eine 
serviert  wird,  ob  man  essen  will  oder  nichC   vor  juu 

Gesha,  die  zu  seiner  Bedienung  und  Unterhaltung  ausschließlich  da  ist. 
Natürlich  tragen  diese  Mädchen  die  feinsten  Costüme.  Die  Z^^ischenpausen 
füllen  sie  mit  Tänzen  aus.  Gestern  wurden  k   getanzt,  die  wirtüch  ganz 
reizend  waren.  Am  besten  gefiel  mir  aber  derjenige,  der  die  große 
,Väsche  in  Bach  darstellte;  sehr  interessant  war  auch  ein  anderer,  bex 
welchem  eine  Puppe  Leben  erhielt.  Außerdem  war  zur  Unterhaltung  eine 
Art  Taschenspieler  da,  der  mit  seiner  unglaublichen  nngerfertigkeit  aus 
weichem  Reist eig  reizende  kleine  Bäume  und  Blumen  fabrizierte.  Außerdem 
produzierte  sich  ein  Künstler,  der  alle  erdenklichen  Tier  -  und  Menschen, 
laute  überraschend  getreu  nachahmte.  Die  Stimmung  war  riesig  fidel  und 

das  ganze  Bild  so  animtig,  daß  ich  es  kaum  je  vergessen^ werde.  V/ir 

bedauerten  sehr,  keinen  Photographen  am   Orte  zu  haben. 

Aber  ich  plaudere  und  plaudere  immerfort  von  uns  und  bin  dabei  noch  nicht 

■5^  zum  Schluß  bekam  jeder  noch  einen  ganzen  Fisch,  äußerst  sauber  in  einem 


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Kästchen  verpackt  mit  nach  i-iause. 


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Tante  Hanne hen 
zu  gratulieren* 


behalte  ich  mir  vor  mit  nächster  Post  zu  Tonis  Vorlobuns 


einlal  dazu  geko«en.  luch  für  die  neuerdings  eingegangenen  Uehen, 
lieben  Briefe  z«  danken.  Zunächst  Dir,  lieber  Vater,  für  den  ausfuhr- 
lichen Bericht  vom  k.   Mai  herzlichen  Dank.  Mamas  schlechte  Stimmung 
und  Unbehagen  wird  hoffentlich  den  siegreichen  Quellen  Karlsbads  in- 
zwischen gewichen  sein.  Trudes  langer  Gratulationsbrief  zu  Marthas  Ge- 
burtstag hat  uns  trotz  der  Verspätung  große  Freude  gemacht .  nur  ver- 
mißten wir  sehr  einige  Zeilen  von  Hedwig.  Außerdem  dank  ich  sehr  für 
das  compliment.  daßVice  bildhübsch  und  mir  sehr  ähnlich  «rde."  Ich 
machte  ihr  wie  oener  berühmte  Diener  Dir  nicht  antworten:  "«enn  Die  da 
Gesicht  gefällt,  mir  nicht!"  Sehr  amüsiert  habe  ich  mich  über  mxls 
jauanlschen  Brief.   E^  ist  außerordentlich  fein  stylisiert,  so  fem,       , 
aaß  es  mir  Mühe  kostete  ihn  zu  verstehen.   Sehr  überrascht  war  ich  über    ( 
den  Avis  einer  Kiste  vcn  Johanna  Arnhold.   Ich  bin  bis  3ctzt  noch  nicht 
in  Besitz  derselben  und  da  ich  nicht  ahne,  was  darin  sein  kann,  behalte 
ich  mir  meinen  Danlc  vor.   Es  ist  wirklich  furchtbar  nett  von  ihr,  da 
ich  ihr  seit  Jahr  und  Tag  erst  jetzt  zum  ersten  Mal  wieder  geschrieben 
nabe.  jedenfalls  ist  die  Hauptfreude  aus  all  B.ren  Briefen  zu  ersehen, 
daß  Ihr  wohlauf  seid.  Mege  der  Allmächtige  uns  nun  auch  Allen  ein  ge- 
sundes, glüCaichea  Wiedersehen  geben,  das  ist  mein  täglicher  »unsch. 
übert  ist  heut  zu  einen  Herrenessen .  ko»t  deshalb  nicht  zum  Schreiben 
und  sendet  a>ch  durch  mich  die  herzlichsten  Grüße.  Auch  die  önder 
senden  Euch  viele  Küsse.   Ach.  was  werdet  Ihr  nus  besudeln  wenn  wir 
nach  Hause  ko«en ,  wie  ungezogen  wir  sie  haben  werden  lassen ! 
lebt  wohl,  geliebte  ELtern,  grüßt  die  lieben,  guten  Geschwister  beider 

Linien  herzlich  und  seid  innig  umarmt  und  gekUsst 

von   Eurem 

Linning 


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Tokio,  d.  28.  6.  89 


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„eine  innig  geliebten  Eltern!  ■   ■ 

ES  ist  gerade  eine  Woche  her,  seit  ich  »eine  letzten  Zeilen  a.  B.ch 
richtete  und  ich  hin  froh.  da.  dieselbe  vorUher  ist.  Walther  hat  uns      , 
rechte  sorgen  g«acht.  Der  Junge  hatte  hohes  ^eher.  ohne  einen  ersxcht- 
llchen  arund,  auaer  einer  belegten  Zunge.  Bael.  hielt  den  Zustand 
ein  gastrisches  oder  Erkältungstieher.  ich  glaube  aber  viel  eher  an 
„.larla.  namentlich  nachde.  ich  festgestellt  habe.  (  aus  der  Apothe.en- 
rechnung,  da.  wir  in  Jede»  Juni  Chinin  gebraucht  haben.  Gott  sei  Dan.^ 
ist  jetzt  vdeder  Alles  vorbei;  der  Junge  sieht  noch  etwas  schmal  aus,  ..t 
auch  erheblich  leichter  geworden,  das  neber  hat  sich  aber  Gott  sei  Dan. 
seit  5  Tagen  nicht  wiederholt  und  der  Bengel  ist  auch  wieder  ganz  ver-     . 
,„U,t.  mr   mu.  ich  zu  «einer  Schande  gestehen,  daa  ich  den  Mops  in  der 
.eil  schreCdlch  vertatscht  habe,  da.  er  in  .olge  dessen  gründlich  unge-   , 
zogen  und  ein  richtiges  Muttersöhnchen  geworden  ist  und  Albert  und  d.e     , 
Kinderfrau  u»  die  Wette  nun  i-er  auf  mich  und  den  Jungen  schimpfen.      • 
.ber  ich  gelobe  Besserung  und  hoffe  ihn  auch  wieder  zurecht  zu  be_  -  , 
sehr  geliebt  und  goldig  i.t  Jetzt  unser  Hansel.  Gestern  war  er  6  Monate   ^ 
.„d  heut  hat  er  den  ersten  Zahn,  .m  ihn  dafUr  zu  belohnen.  .a.on  eute    . 
gerade  iante  AlLe  ganz  allerliebste  Plchel  an,  von  denen  er  sofort 

.   .   ft.   AI-  D-mk  schickt  er  dafür  Tante  Mi  einliegenden 
einen  umbinden  durfte.  Als  Dann  si,iii 

Strau.,  da  er  sich  sonst  noch  nicht  äu.ern  kann.  Vfte  erv^nscht  mxr 


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„.rigens  diese  Gabe  kam ,  ».gt  Ihr  daraus  ersehen ,  da.  ich  mich  bere.t 
aufgeschva>ngen  hatte,  einen  Pichel  selbst  .zu  fabrizieren  und  zwar  aus 
einen  alten  Pi.ueunterrook  als  Oberzeug,  gefüttert  mit  einer  alten  Hose, 
garniert  mit  einer  alten  Schurzenstickerei.  Bin  Ich  nicht  eine  gro.- 

,-  „„  Mbert  meine  Milchrechnung  beträgt  monatlich 
artige  Hausfrau?  Fragt  nur  Aloert.  memo  ii 

durchschnittlich  ao  Dollar.   Zurück  aber  zu  HSnschen.   Der  Junge  .st 
unberufen  ein  Musterexemplar;  so  ruhig,  da.  man  ihn  garnicht  hört  und 

-7ö>.npri  haben  wir  garnicht s  gemerkt.   Er  ist  ein 
iiTuner  fidel.  Von  seinen  Zahnen  naDen  «ii  b 

,   •  !,•(-  -iv.  flon  Imrzen  Kleidern  sehr  ^^s.  Adas 

großer  Bengel  und  sieht  m  den  i^rz-eu 

-Ich  ihn  noch  bis  Nildio  auf.  Gestern  langte  auch  die 
süße  Jacke  spare  ich  ihm  nocn  uxo  um 

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Kiste  von  Johanna  an.  iCLoid,  Bluse  und  Mützchen  sind  reizend  nur  schade, 

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daß  ich  keine  Verwendung  mehr  dafür  habe*   Ich  denke  aber  das  Kleid 
kurz  machen  zu  lassen,  damit  Hans  es  auf  dem  schiff  wird  tragen  können* 
Von  den  Mädels  ist  seit  voriger  Y/oche  nichts  Besonderes  zu  berichten, 
nur  Martha  hat  sich  immer  noch  nicht  beruhigt,  daß  sich  die  Erde  dreht, 
malträtiert  mich  täglich  damit,  möchte  wissen,  wie  man  das  herausbe- 
kommen  hat  und  wieso  ich  all  das  weiß» 

Auf  politischem  Gebiet  ist  der  Abschluß  des  Vertrages  mit  Deutschland 

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augenblicklich  im  Vordergrunde«   Für  uns  ist  die  Sache  nur  deshalb  sehr 

nett,  weil  wir  uns  amüsieren,  wie  England  und  Italien  v/üten*  Der  Vertrag 
ist  im  großen  Ganzen  nach  Alberts  Entwurf  zu  Stande  gekommen,-  Gestern 
waren  wir  bei  Herrn  von  Holleben  und  ich  hatte  v/ieder  die  Ehre  als  V/irtin 
zu  fungieren.   Sonst  war  das  Vergnügen  aber  recht  heiß,  wie  denn  über- 
haupt das  Wetter  in  Tokio  jetzt  scheußlich  ist,  Regen  -  nichts  als  Regen 
und  dabei  drückend  schv/ül.  Nichts  desto  weniger  haben  wir  uns  entschlos-- 
sen  in  nächster  V/oche  ein  Abschiedsessen  für  die  Assessoren  zu  gebon 
und  der  Gesandte  wird  dabei  sein.  Wenn  das  vorbei  ist,  werden  wir 
schleunigst  unsere  Bündel  schnüren  (allerdings  etwas  große)  und  dann  auf 
nach  Nildko!  Albert  kommt  gleich  mit,  doch  beabsichtigt  er  mich  auf  \i\ 
Tage  zu  verlassen  um  nun  endlich  die  langgeplante '  Tour  nach  Yezo,  in 
den  Norden  zu  machen.  Ob  außerdem  auch  noch  eine  Tour  auf  den  Fuji- 
yama  zu  Stande  kommen  wird,  glaube  ich  kaum. 

d.  29.  6.  89       ich  bin  gestern  durch  Expedition  der  Einladungen, 
deren  Adressen,  die  immer  japanisch  übersetzt  werden  müssen,  im  schreiben 
unterbrochen  worden  und  sehe  nun,  daß  ich  bis  jetzt  die  Hauptsache  ver- 
gessen habe,  nämlich  Euch,  geliebte  Eltern,  meine  innigsten  Glückv/ünsche 
zum  Hochzeitstag  zu  übersenden.   Albert  meint  zv;ar,  sie  kämen  viel  zu 
früh,  aber  da  Ihr  voraussichtlich  am  12.  August  nicht  daheim  seid,  so 
wird  der  Brief  v;ohl  einige  Tage  länger  gehen.  Verlebt  den  Tag  recht 
gesund  und  fidel,  im  nächsten  Jahr,  so  Gott  will,  sind  wir  mit  dabei.- 
Das  Bild,  das  v/ir  Euch  als  Angebinde  übersenden,  stammt  aus  Kamakura 
vom  großen  Buddha  (Daibutsu).  Leider  hat  Hänschen  keinen  Kopf  bekommen, 
da  Walthers  Hosen  aber  so  großartig  sind  und  dies  der  Hauptzweck  des 


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nU^U^M  WvAr,  \\a\w\   \\^\\  \\\a^   Aut'ualimü  uu^olien  laüüeiu   Ich  schicke  es  über 
Iiidlon,  da  ich  uü  fUr  uiclior  halte.   Dac  zv/cite  Exemplar  bitten  wir  Salo- 
mon  zu  seinem  Geburtstag  am  21,  August  zukommen  zu  lassen.  Für  heut, 
geliebte  Eltern,  lasst  mich  schließen.  Albert  um  seinen  Kopf  durchzu- 
setzen, v/ill  Euch  erst  mit  der  nächsten  Post  gratulieren,  sendet  Euch 
heut  aber  herzliche  Grüße.  Allen  geliebten  Geschwistern  viele  tausend 
Grüße.  Fräulein  llerrmann  schreibe  ich  von  NiMio  aus,  wo  ich  wieder 
meine  Schuldenlast  um  ein  Beträchtliches  zu  erleichtern  hoffe.   Seid 
Ihr  innig  geküßt  und  umarmt  und  erfreut  ferner  durch  gute  Hachrichten 

Euer  Linning 


Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama! 

Ich  gratuliere  Euch  zum  Hochzeitstag.  V/ir  sind  aus  Kamaliura  zurückge- 
kommen  zu  Told.o.  Hänschen  ist  so  niedlich.   Hänschen  hatte  gestern  ein 
Zähnchen  bekommen.   Gruß  und  Kuß  für  Großmama  und  Großpapa. 

von  Eurer  Martha 


Liebe  Großmama  und  lieber  Großpapa» 

ich  gratuliere  Dich  zum  Hochzeitstag,   zoe  und  Otto  reisen  im  August  ab 

Anni  ist  immer  so  mutig  und  wenn  ein  Hund  kommt  wauwaut  er  inuner.   V/ir 

reisen  bald  nach  Hilüio,   V/alther  war  krank.  V/ir  haben  eine  neue  Amah 

gekriegt.   Jetzt  kann  ich  nicht  mehr,  H^ins  wird  ausgezogen. 

Gruß  und  Kuß  von  ihrer  Dora.         i 


Lieber  Großpapa  und  liebe  Großmama! 

Ich  gratuliere  zum  Hochzeitstag!   Gruß  und  Kuß  von  Hänschen.  Löwen- 
mäulchen blühen  so  schön  in  unserem  Gerten.  V/eiter  garnichtc. 

V/alther  Marcus  Messe. 


Tohd.0,  d.  8.  Juli  l8o9 


(Liebe  Eltern! 


Zv/ar  hinke  ich  noch,  -  aber  die  bovmndernswerthe  ß^twiciaung  der  modern- 


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nen  Vcrkchrsnittcl  bcgüiiGtist  mich,  sodaß  ich  hoffen  darf,  nicht  all  zu 
spät  zu  kommen.   Bnpfangt  meine  herzlichsten  Glückv/ünsche!  Möge  es 
Eiich  vorGÖnnt  sein,  den  Ei"*innerunsGtag  im  Kreise  der  Eurigen  "bis  in  da 
späteste  Alter  gesund  und  glüciaich  zu  begehen!   Reicht  der  "Kreis«» 
zwar  augenbliclcLich  etwas  weit,  so  wird  er  ja  doch  einmal  wieder  näher 
rücken-  hat  uns  papa  doch  schon  Steglitz  in  verlockende  Aussicht  gestellt. 
Ihr  glaubt  gar  nicht,  welchen  Reiz  das  bietet!   übrigens  habt  Ihr  Euch 
eine  ungünstige  Zeit  für  Eure  Hochzeit  erwählt;  im  August  vdrd  es  Euch 
schwer  fallen,  alle  Kinder  um  Euch  zu  versammeln.   Baden  -  Baden  leistet 
man  sich  ja  doch  nur  alle  25  Jahre.  Aber  wie  v/äre  es  einmal  mit  Thüringen, 
oder  einen  der  sonstigen  »»Herzen  Deutschlands»»?  V/as  meint  Ihr,  wenn  wir 
uns  dort  im  nächsten  Jahre  auf  jenen  Tag  Alle  -  wir  eingeschlossen  -  ein 
Stelldichein  geben?  "il^mi   auch  Nichts  daraus  wird,  der  Gedanke  ist  doch 
so  hübsch,  -  vergiß  die  Autoren--  Ütelkeit,  -  daß  es  sich  verlohnt,  ihn 
zur  Sprache  zu  bringen.)   Ich  habe  Sehnsucht  nach  schönem  deutschen 
Walde,  so  herrlich  die  Natur  hier  ist,  so  überreich  aai  malerischen 
Reizen,  so  gibt  es  doch  nur  wenige  eigentliche  Wälder,  und  die  vor- 
handenen entbehren  das  Erfrischende  und  Erquickende  unserer  deutschen 
Wälder,   (ich  wollte  eben  den  plan  für  alle  Familien  -  Congreß  -  Mit- 
glieder niederschreiben,  aber  mir  fehlt  das  neueste  postcoursbuch. 
Erwägt  die  Sache ! ) 

(Das  verflossene  Jahr  Euer  Elie  war  ein  gesegnötes.  Mögen  die  folgenden 
ihm  gleichen,  wenn  es  auch  nicht  gerade  in  jedem  Jahre  Verlobungen  und 
Verheiratungen  zu  geben  braucht.  Unseren  jüngsten  Schwager  gegenüber 
bin  ich  noch  in  schv/ei-er  schuld;  hoffentlich  cibt  mir  NiMto  die  erfordcP' 


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liehe  Muße  und  Stimmung,  die  ich  bisher  nicht  habe  finden  können,  um 
auch  ihm  gegenüber  zu  bethätigen,  daß  ich  doch  ein  erträglicher  Mensch 
bin  und  es  vor  allen  Dingen  gut  mit  den  Unsrigen  meine.  Herr  Gott, 
wenn  ich  an  die  Briefschulden  denke,  die  alle  in  Nikl^o  ihre  Tilgung 
finden  sollen,  wird  mir  bange.  Gnade! 

ich  schreibe  im  schönsten  Trubel.  Am  1 1 •  früh  gehen  wir  nach  Nikko,  und 
heute  wird  gepackt,  dainit  wir  dort  Etwas  vorfinden,  worauf  v/ir  unser 
müdes  Haupt  ruhen  und  womit  wir  unseren  Leib  laben  können.   Ihr  glück- 


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liehen  MoiiGChcn  almt  nicht,  was  für  umctändG  go  eine  Soniiiierf rieche  hier 
macht,  insbeGondere  bei  einer  so  unberufen  zahlreichen  und  anGpruchs- 
vollen  DOGcendcnz,  wie  wir  uns  einer  erfreuen.   Die  Packerei  geht  heute 


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chon  den  ganzen  Tag,  da  v/ir  außer  Tischen  und  stuhlen  nur  vier 
V/ände  vorfinden.  Ubrieens  bekommen  wir  ein  sehr  hübachec  und  ßeräumlßcs 
Haus,  das  ich  vor  einicen  V/ochen  dort  ausgesucht  habe.   Aber  theuer, 
wie  Alles  hior  für  Ausländer. 

Lina  und  den  Kindern  hat  Kamaliura  Gehr  gut  gethan.  V/alther  hatte  kurz 
nach  ihrer  RUcldcehr  einen  Fieberanfall,  hat  sich  aber  wieder  erholt. 
Der  Jüngste  gedeiht  Gott  sei  Danli  vortrefflich;  sein  schnarchen  macht  mir 
keine  sorge  mehr.   Erhält  uns  Gott  die  Kinder  gesund,  so  sollt  Ihr  Eure 
Freude  an  ihnen  haben,  wenn  Gie  auch  von  ihren  närricchen  Eltern  straf -^ 
bar  verwöhnt  und  verzogen  werden.   Ihr  zeitiges  Ausehen  wird  einiger- 
m.aßen  durch  das  beifolgende  Bild  -  aufgenommen  in  Kamalmra  vor  dem  be- 
rühmten Buddhabilde  von  Priestern,  die  dort  ein  eintägliches  Atelier 
in  piain  air  betreiben,  -  erkennbar;  Lina  als  Gouvernante,  die  sich 
über  ihre  Schutzbefohlenen  geärgert  hat  und  sich  deshalb  von  ihnen  ab- 
wendet, hat  mich  damit  überrascht,   ich  bitte  ein  Bild  an  meinen  Bruder 
Salomon  zu  seinem  Geburtstage,  und  das  dritte  an  Gortrud  und  Bnil  ge- 
langen  zu  lassen.  V/ir  haben  nicht  mehr  Exemplare:  hoffentlich  wird  die 
getroffene  yertheilung  als  korrekt  anerkannt.)  Von  Herrn  Nakayama  hatte 
ich  einen  Brief,  in  welchem  er  über  den  ihm  gegebenen  ßnpfang  schwärmt; 
habt  besten  Danlv.   Yamagata  wird  Ende  September  zurückerwartet;  dann 
wird  hoffentlich  mehr  Schwung  in  meine  Arbeiten  kommen.  Augenblicklich 
ist  nichts  zu  wollen,  wenn  auch  genug  Arbeit,   immerhin  ist  das  Gelingen 
der  treaty  -  rovision,  bei  der  ich  betheiligt  war,  ein  Erfolg! 
(Behüt  Euch  Gott»   Grüßt  alle  Lieben  und  erfreut  mit  guten  Nachrichten 


Euren  Albert. ) 


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Nildio,  d.  16.  7.  89 


Albert  grüßt  vielmalc* 


Geliebte  Eltern! 

seid  nicht  böse,  daß  ich  mit  der  vorigen  post  gar  kein  Lebenszeichen 
von  mir  gegeben  habe,   Ihr  könnt  aber  wohl  denken,  daß  ein  solcher  Auf- 
bruch und  Abbruch  der  gesammten  zelte  etwas  Mühe  verursachte  und  wenig 
zeit  zu  irgend  etwas  Anderen  läßt,  namentlich  wenn  man  auch  noch  Ab- 
schiedsbesuche zu  machen  hat.  v/ir  sind  denn  nun  glücld.ich  am  12.  zu 
10  Personen  (Eltern,  L',   Kinder,  Kinderfrau,  Amah,  Boy  und  Koch)  hier  ein- 
getroffen.  Die  F^^rt  war  die  denl^bar  scheußlichste,  die  ich  in  meinem 
Leben  gemaciit  habe  und  zu  machen  hoffe«   Es  hatte  mehrere  T^ge  hinter-, 
einander  geregnet  und  hatte  ich  buchstäblich  stellenweis  Angst,  daß  die 
Jinrikshas  im  schmutz  stecken  bleiben  vairden.   Außerdem  war  die  Kuruma. 


wa^r  also  zu  beschaffen.   Feldbetton  für  uns  lieferte  unser  priestlicher 
V/irt  und  die  Kinder  vmrdcn  auf  japanischen  Futons  auf  die  Erde  gebettet. 
V/ir  schliefen  sLüiimtlich  in  der  Nacht  so  schön  wie  nur  selten.  Am  folgen- 
den Morgen  langte  unser  Gepäck  an.  und  jetzt  haben  wir  es  so  gcmüthlich, 
daß  wir  es  uns  besser  nicht  \7ünschen  können o  Unser  Haus  ist  reizend o 
o  große,  freundliche  zii'^iiier  und  viele  Nebenräume.   Der  Blick  ist  nicht 
so  großartig,  wie  wir  ihn  von  unserem  vorjährigen  Hause  hatten,  aber 
die  Aussicht  auf  die  herrlichen,  grünen  Cryptomanien  und  den  hindurch- 
guckenden Tempel.   Dieser  wirkt  ungeheuer  friedlich  und  beruhigend. 


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der  Kindorircai  dauei>nd  in  Gcfalir  umzuld-üpon.      V/ir  waren  uu  6  Uhr  norcens 

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vom  n^'Use  wcggofahren  und  langten  endlich  um  6  1/2  Uhr  abends  schachmatt 

hier  an.     Natürlich   freuten  wir  uns  JCCÖCJiKlI  diebisch  in  der  Idee,    ein  | 

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feines  Abendbrot  hier  vorzufinden,  da  ich  den  Koch  einen  T^g  vorher  her-   [' 

geschickt  hatte,  v/er  beschreibt  aber  unser  Entsetzen,  als  der  Chef  dt     j 

cuisine  mir  mitteilt,  Essen  gibt  es  nicht,  da  unser  vorausgeschicktes 

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Gepäck  nicht  aaigelangt  sei.  v/as  nun  thun?  Keine  Betten,  keine  Vorräte,  1 
keine  Kochtöpfe.  Glücl-ilicher  Weise  Nü^^o  jetzt  in  der  Kultur  so  kolos-  ; 
Seil  fortgeschritten,  daß  es  sich  einen  europäischen  Hotel  rütot.   Essen 


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DcutcchG  sind  in  diesen  JoJir  noch  v/enise  hier.  V/ir  liomnen  nur  nit 
Mayets  zuccu-iincn,  um  so  mehr  vrinmoln  BißlUnder  und  Amerikaner,  unsere 
nächst  Tiachbarin  ist  eine  bildschöne  Frau,  letzterer  ijationalität ,  der 
v;ir  einen  strich  durch  die  Rechnunc  gemacht  haben,  in  dem  v/ir  ihrem 
Liebhaber  das  Haus  vor  der  Hase  weseemietet  haben.  Trotzdem  sind  wir 
aber  mit  ihr  dicke  Freunde  und  die  Kinder  spielen  zusammen, 
jetzt  augenblicklich  geht  es  etwas  lebhaft  um  mich  her  zu,  da  die  Kinder 
Toilette  machen  um  zum  afternoon  tea  zu  einen  lileinen  enclischen  Freund 
zu  gehen,  nachher  ist  V/alther  dort  ein  Eselritt  versprochen.  Vormittags 
machen  v/ir  mit  großer  Regelmäßigkeit,  v/enn  es  das  V/etter  irgend  gestattet, 
unsere  Spaziergänge.  Leider  hatte  Albert  dabei  heute  ein  laeines  Mal- 
heur.  Als  er  die  Kinder  über  einen  laeinen  Bach  tragen  v/ollte  rutschte 
er  aus  und  scheint  sich  den  Arm  etwas  verstaucht  zu  haben,   sonst  ist  er 
aber  fidel.   Zum  Schluß  noch  die  Mitteilung,  daß  Hänschen  sich  3  Zähne 
erfreut,  die  aber  in  raerkv/ürdigster  Reihenfolge  koromen. 
Heinrich  für  seinen  lieben,  audführlichen  Brief  toausend  Dank.   Ebenso 
für  Übersendung  der  unfreiwilligen  Komik,  über  die  v/ir  unglaublich  ge- 
lacht haben.  Die  Kinder  haben  ihre  Briefbogen  nachts  unter  das  Kopf- 
kissen genommen  und  den  zustand  derselben  könnt  Ihr  Euch  wohl  denken. 
Trotzdem  werden  sie  Qnkcl  Heinrich  darauf  mit.  nächster  Post  schreiben. 
Albert  hat  schon  verschiedentlich  zum  Schluß  gemahnt,  da  postabzug  ist. 
Also  nur  noch  viele,  viele  Grüße  und  Küsse  allen- Lieben,  vor  allem  Euch 


geliebte  Eltern 


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von  nxircn  Lii^i^i^"^ 


Hildio,  d.  22.  Juli  1üu9 

Heine  geliebten  Eltern! 

Der  22.  Juli!   Der  Sonnengott  scheint  etwas  benebelt  zu  sein  und  seinen 
Kurs  verloren  zu  haben.  Seit  h   V/ochen  haben  v/ir  ihn  überhaupt  nicht  zu 
sehen  bekonunen  und  das  nennt  sich  "das  sonnige  Japan".   Dies  ist  die 
Variation,  die  wir  auf  Dein  Tliema  in  Deinem  gestern  in  unsere  Hände  ge- 
langten Brief  vom  iQ.  Juni  singen.   Regen,  Regen  nichts  als  Regen. 

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unsere  gesainmte  Bekleidung  hängt  auf  der  Leine  und  kann  nicht  troclmen, 
die  Seife  zerfließt,  die  wollenen  Sachen  stocken,  die  Conserven  sprengen 
ihre  beengenden  Tins.   Die  Kinder  ins  Haus  gebannt,  möchten  auch  ihre 
Fesseln  lösen  und  lassen  sich  zumindestens  ihre  Füße  aus  dem  Haus  heraus- 
gestreckt, beregnen.  V/alther  fällt  entv/eder  von  der  Hausverandah  her- 
unter  in  eine  große  pfütze  oder  er  kegelt  die  ziemlich  steile  Treppe 
herunter,  bei  welchen  Evolutionen  er  sich  aber  bis  jetzt  Gott  sei  Dank 
keinen  schaden  gethan  hat.   Dora  beschmiert  Tisch  und  Tischdecke  mit 
Tinte,  wovon  dieser  Bogen  Zeugnis  ablegt.   Martha  findet,  daß  ihre  Füße 

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vom  Regen  nicht  genug  naß  werden  und  geht  deshalb  lieber  in  die  Küche 
unter  das  fließende  Wasser,  vonwo  sie  natürlich  mit  triefender  schürze 
zurücld^omiiit,   Alberts  Laune  ist  in  Folge  des  trüben  Himmels  natürlich 
auch  nicht  couleur  de  rose  und  dabei  soll  der  Mensch  nun  Briefe  schreiben,  • 


daß  einem  der  Kopf  raucht!  d.h.  der  Mensch  bin  ich.  V/enn  das  nun  solch 
ein  gewohnter  wöchentlicher  Bericht  ist,  dann  ließe  ich  mir  die  Sache 
wohl  gefallen,  denn  ich  weiß  ja,  daß  ihr  geliebte  Eltern  nachsichtig  seid 
und  was  Styl  und  Schrift  anlangt  mit  mir  nicht  so  streng  ins  Gericht 
geht.   Aber  diesmal  muß  die  Sache  sehr  eingehend  überlegt  sein  und  mit 
Sammlung  geschrieben  werden,   ich  komme  nämlich  wie  alljährlich  mit  • 
meiner  Bitte  die  V/intersachcn  für  uns  zu  besorgeno   Albert  behauptet,  ich 
käme  wieder  viel  zu  spät  damit  und  ich  quälte  Euch  nun  wieder  mit  der 
Eile.  Das  frühere  schreiben  hätte  ja  aber  doch  nichts  genützt,  da  Alle 
ja  doch  aus  Berlin  ausgeflogen  waren,   solltet  ihr  nun  bei  Empfang  dieser 
Zeilen  auch  noch  nicht  aus  Helgoland  zurückgekehrt  sein,  so  möchte  ich 
Dich,  liebes  Muttchen  bitten,  Trude  oder  eine  der  Schwägerinnen  in  meinen 
NaniQn  recht  herzlich  zu  bitten,  einliegende  Bestellungen  auszuführen. 
Es  soll  v/irklich  das  letzte  Mal  sein,  daß  ich  Euch  so  quäle,  ich  brauche 
aber  die  Sachen  wirklich  sehr  nötig  und  zwar  möglichst  schnell.  Nament- 
lich mit  dem  Kleid  für  die  Diners  ist  es  mir  sehr  eilig,   ich  möchte  da- 
zu mein  Brautkleid  gefärbt  haben  und  zwar  in  irgendeiner  Mittelfarbe, 
vielleicht  ein  helles  Braun,  ]Rotbraun  oder  pflaumenblau,  vor  allem  bitte 
ich  aber  darauf  zu  achten,  daß  es  eine  schöne  Licht färbe  ist.  übrigens 
wißt  Ihr  da  ja  Alles  viel  besser  als  ich  und  vertraue  ich  wie  immer  ganz 


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IJ^irom  Geschmack,  sollte  Euch  irsendcine  andere  F^rbe  moderner  oder  Kleid- 


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er  erGchcincn,  so  nehmt  die.   ich  möchte  die  Taille  vierecld-g  ausge- 


schnitten haben,  'Ärmel  möglichst  lang,  schleppe  zum  anlinöpfen,  solltet 
Ihr  glatt  Atlas  für  das  gesaanmte  Kleid  nicht  hübsch  finden,  so  nehmt 
bitte  einen  passenden  anderen  Stoff  noch  mit  dazu,  peluche  oder  D^J^^st 
oder  sonst  etwas  Modernes,  wie  gesagt,  macht  es  ganz,  wie  Ihr  es  hübsch 

findct,- 

V/as  die  suchen  für  die  Kinder  anlangt,  so  thut  es  mir  sehr  leid  Euch  die 
genauen  l-iaße  nicht  angeben  zu  können,  auch  haben  ja  bisher  alle  über- 
sandten suchen  sehr  gut  gopasst.  Nur  Marthas  s^^chen  waren  am  H^ls  stets 


etwas  zu  weit  und  Dora  nur  Alles  etwas  zu  lang  und  im  Rücken  namentlich 
zu  eng.  was  die  strumpfe  anlangt,  so  hat  Dora  einen  kurzen,  dicken  Euß, 
Martha  einen  schmalen,  langen.  V/alther  geht  jetzt,  wie  ich  Euch  wohl  schon 
mitteilte,  mit  Hosen  und  Matrosenblouse  und  möchte  ich  für  ihn  einen 
richtigen  jungenspaletot .   Die  v/intorhüte  der  Mädels  möchte  ich  gut  über 
die  Ohren  schließend  haben  und  zwar  möglichst  einfach  gemacht.   Ijans  mit 
möchte  ich  auch  recht  warm  haben.  Jedoch  zerbrecht  Euch  bitte  die  Köpfe, 


daß  etwas  speziell  jungenhaftes  darankommt,  sonst  morden  mich  Albert  und 
die  Kinderfrau  gemeinschaftlich a   Einliegender  Faden  gibt  die  Länge  von 
Marthas  Hosenbeinen  incl.  Triniming,  und  bitte  ich  sie  nicht  länger  zu 
machen,   so  und  damit  hätte  ich  alle  meine  wünsche  offenbart.  Bitte, 
bitte,  seid  nicht  böse,  daß  ich  Euch  mit  so  vielem  belästige. - 
interessantes  ist  von  hier  nicht  mitzuteilen.   Hoffentlich  habt  ihr  es 
in  Euer  Sommerfrische  bessere  Mama  ist  mit  Qottes  Hilfe  der  Karlsbader 
Aufenthalt  wieder  gut  bekommen  und  sie  ist  dabei  doch  geliräftigt.   Auch 
hoffe  ich,  daß  frl.  Herrmann  die  Kur  gut  gethan  haben  wird.- 


Daß  Bernhardts  schon  lange  in  Yokohama  waren,  ohne  es  uns  wissen  zu  lassen, 
war  nicht  gerade  nett  von  ihnen,  um  so  liebenswürdiger  waren  wir  gegen 
sie  und  hatte  ich  Jetzt  einen  sehr  netten  Brief  von  ihnen  aus  san  Franz- 
isco.   sie  ist  sehr  amüsant  zum  plaudern,  aber  weiter  ist  auch  nichts 
an  ihr.   Er  ist  netter!   Dein  urteil  über  Levy  Ernst,  lieber  vater,  hat 
mich  nicht  überrascht-  ich  habe  nie  viel  von  ihm  gehalten.   Daß  unser 


Hochzeitsgeschenk  für  Edr.iund  und  Liese  Euer  Aller  ßcifall  gefunden,  freut 


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uns  sehr.  V/ir  hatten  von  Edmund  einen  sehr  netten,  ausführlichen  Brief, 
bitte  dankt  ihm  bestens,  für  denselben.   Else  Liehermann  herzlichen  Qlück. 
v/unsch  zur  Verlobung.   E3  muß  jetzt  geradezu  unheimlich  in  Berlin  v/ost 
sein,   ich  bitte  mir  aber  von  Ada  ganz  entschieden  aus,  daß  sie  mit 
ihrer  ipchzcit  bis  zur  EÜcldcehr  v/artet,  v/as  soll  denn  sonst  aus  meinen 
feinen  Toiletten  zu  Haus  v/erden,   so,  nun  aber  für  heute  schluß.   Grüßt 
alle  geliebten  Geschwister,  Freunde  und  verwandte  herzlich  und  sexd 


selbst  innig  umarmt  von 


Eurem  Linnmg. 


i^esten  Gruß,  das  y/ettcr  ist  schändlich! 


Albert 


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lil-dw,  16.  7«  89) 


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verzeihe,  liebe  johanna,  wenn  ich  es  wage,  in  dem  costüme,  welches  das 
Mißfallen  meiner  prüden  Gattin  erregt  hat,  an  Dich  zu  schreiben,  sobald 
das  Thermometer  ein  Einsehen  hat,  ebenso  zu  fallen,  wie  seiner  zeit 
meine  schmorzenslcLnder ,  die  .-Franzosen,  "  verspreche  ich  heilig,  mich  zu 
bessern  und  zum  Ausgleich  das  nächste  Mal  n  in  füll  dress  n  zu  schreiben, 
indessen,  -  bei  Deinem  nächsten  Geburtstage  (du  wirst  mir  doch  nicht  etwa 
eher  veranlassung  zu  Glückwünschen  geben?)  sind  wir  Euch  schon  so  nahe 
gerückt,  dass  es  sich  wohl  wird  ausführen  lassen,  dass  wir  Deinen  Geburts- 
tag dann  in  einer  gemeinschaftlichen  Sommerfrische  (was  meint  jhr  zu 
Oberdorf  in  Thübingen?)  feiern,  und  ich  verspreche,  dass  mein  innerer 
und  äusserer  Mensch  dann  alle  japanische  Unkultur  abgelegt  haben  soll. 
Diesmal  aber  nimm  noch  mit  einem  schriftlichen  Glückvmnsche  fürlieb ; 
Glück  und  segen  Dir,  Deinen  guten  Manne  und  Deinen  Kindern!  von  letzteren 
höre  ich  Gutes,   es  ist  schwierig,  dass  da  wie  hier  schaaren  von  kleinen 
V/esen  herum  laufen,  die  wir  noch  nicht  kennen,  obwohl  sie  uns  gehören, 
übrigens  kann  ich  mir  paul  noch  immer  nicht  als  mehrfachen  Familienvater 
vorstellen,  -  ebensowenig  offengestanden  wie  mich  selber.   Einen  spiegel 


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benütze  ich  nicht;  den  Scheitel  (?)  bringe  ich  ohne  solchen  fertigo  ich 
freue  mich  unendlich  darauf,  dass  wir  einmal  alle  wieder  beisammen  sein 
werden«  D^s  Ge^'^ii™^!!  Verlängern  werde  ich  wohl  nicht  wieder;  l^^^^ 
Opposition  ist  dazu  zu  energisch,  obwohl  sie  sehr  wohl  weiß,  wieviel 
an  äußerem  comfort  und  Sorglosigkeit  des  Lebens  sie  aufgiebt.   D^nn  trotz 
des  Vorzuges  der  tfcivilisationti ,  die  sie  E^ch  neidet,  lebt  sie  hier  un- 
gleich bequemer,  als  es  ihr  daheim  jemals  geboten  werden  wird,  vielleicht 
hat  sie  aber  Recht,  und  jedenfalls  werde  ich  ihr  folgen,  u^ter  allen 
umständen  aber  kommen  wir,  so  Qott  will,  nächsten  sommer  zu  E^ch.   s^cht 
einen  hübschen  platz  aus,  v/o  wir  uns  treffen  können;  ich  bin  -  wie  gesagt 

-  für  Thüringen. 

was  macht  das  Geschäft,  lieber  paul?  zufrieden?  du  heisst,  nicht  ob 
DU  es  bist,  denn  das  bist  du  doch  nicht,  sondern  ob  du  es  sein  kannst? 
ich  habe  mir  heute  den  Arm  verstaucht  und  schreibe  nur  mit  schmerzen;  da- 

her  schluss! 

Behüte  Euch  Qotti   Gesundes  frohes  wiedersehen! 

Euer  gez.  Al'bert. 


Nikko,  d.  1.  8.  89 


Geliebte  Eltern i 

ich  bin  recht  wütig  und  habe  eigentlich  keine  Lust  zum  schreiben,  soeben 
ist  die  zweite  Mail  eingegangen,  die  uns  fast  gar  keinen  Brief  gebracht 
hat..  Die  einzige  rühmliche  Ausnahme  macht  Frl.  Herrmann,  die  einzige 
von  Allen  zu  h^us,  die  sowohl  zu  Marthas  wie  Doras  Geburtstag  gratuliert 
hat.   Heinrich  hat  sich  wenigstens  noch  mit  einer  collektivgratulation 
abgefunden,  von  den  übrigen  Geschwistern  hat  aber  auch  nicht  einer  Doras 

* 

gedacht.   Else  mag  durch  den  Brautstand  entschuldigt  sein,  warum  aber 
weder  Ada  noch  Alice  eine  zeile  geschickt  haben,  begreife  ich  nicht,  jch 
für  meine  person  halte  die  Feier  der  Geburtstage  gar  nicht  für  solch 
eine  v/ichtigkeit,  weiß  doch  aber  welches  Gev/icht  ihr  darauf  legt,  und 

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was  für  Briefe  ich  bekomme,  wenn  unsere  Glückwünsche  ein  klein  wenig 
zu  spät  eintreffen,  s.  AÜce)  und  dabei  habt  ihr  den  Geburtstag  nicht 
etwa  vergessen,  denn  Frl.  Herrmann  schreibt  aus  carlsbad,  wo  sie  doch 
sicherlich  Dir,  liebe  i-iuttcr,  davon  Mitteilung  gemacht  hatte.  Trude 
war  an  Marthas  Geburtstag  doch  wenigstens  durch  Hedwigs,  wenn  auch  sehr 
verspätet  gemahnt  worden,  Doras  dagegen  hat  sie  gänzlich  ignoriert,   es 
ist  wiriaich  zeit,  daß  wir  heimkehren,  sonst  sind  wir  ganz  vergessen. - 
SO  nun  habe  ich  meinen  "Arger  runtergeschrieben  und  nun  schwamm  drüber! 
Eigentlich  sollte  dieser  Brief  ein  Gratulationsbrief  zum  jüdischen  ijeu- 
iahr  werden.  Herr  negmann,  der  Verfasser  von  dem  Albert  übersandten    . 
Terminkalender  scheint  aber  zu  befürchten  für  zu  jüdisch  gehalten  zu 
werden,  wenn  er  die  jüdischen  posttage  mit  angibt,  dafür  erwähnt  er  die 
katholischen  dreimal.   Glauben  thue  ich  ihm  deshalb  sein  Christentum 
noch  längst  nicht,  sonst  aber  hat  er  die  Unannehmlichkeit,  daß  ich  in 
diesem  jalire  niemanden  Gratulationen  schicken  kann,  da  doch  der  Zeit- 
unterschied einsehr  großer  sein  kann.  Bitte  entschuldigt  mich  daher 
(für  Euch  ist  es  ja  nicht  so  wichtig,  ihr  wisst  ja  doch,  daß  ich  stets 
zu  jeder  zeit  die  wärmsten  v/ünsche  für' Euch  hege)  aber  entschuldigt  mich 
bitte  bei  den  alten  Leuten,  die  doch  immer  sich  über  solche  Gratulationen 
freuen,  wie  die  alte  Frau  cohn  und  die  alte  Frau  LÖwenstein.  übrigens 
ad  vocem  Christentum,  hat  mir  die  heut  eingegangene  Verlobungsanzeige 
von  Dir  Lorenz  und  Frl.  Lebram  großen  spaß  gemacht,  ^^r  hatten  beide 
absolut  keine  Ahnung,  wer  die  Leute  sein  könnten,  bis  Albert  als  alter 
Criminalist  auf  die  idee  kam,  daß  die  naiTien  stark  getauft  Iclängen  und 
so  gelang  es  uns  denn  mit  einiger  Mühe,  die  ijamen  in  ihren  jüdischen 
stamm  zurückzuverwandeln  und  zwar  in  Levin  und  Abraham;  ich  hoffe,  daß 

wir  uns  nicht  irren.- 

Bei  uns  ist  seit  einigen  Tagen  der  sommer  mit  ganzer  Macht  eingezogen 
und  ich  habe  täglich  den  scheußlichsten  Kampf  wegen  der  Kleidung  der 
Kinder  zu  bestehen.  Albert  möchte  sie  an  liebsten  nackend  laufen  lassen, 
die  Kinderfrau  schimpft  wie  ein  Rohrspatz,  ihr  wäre  in  ihrer  langjährigen 
Praxis  dergleichen  noch  nicht  vorgekommen,  vormittags  sitzen  sie,  wenn 
sie  vom  Spaziergang  heimgekehrt  sind,  die  drei  großen  zusammen  in  einem 

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Sroacn  F^ß  to"™  Wassers  und  pl;mschon  nach  horzonslust.  Di.3  HSd'=l== 
lildon  sich  ubrlEcn=  zu  5^"^  wackeren  Borestoleorn  aus;  v,ir  waren  neu- 
lich nit  ihnen  3  stunden  mit  nur  einer  Euhepause  unterwees.  VP.r  hatten 
sie  auch  auf  einer  lagestour  nach  chusendji  mit,  vdr  ließen  sie  aber  in    ; 
Kaeo  tragen  und  war  da  Bild  wirklich  sehr  niedlich.  leh  war  heeh  zu 
P.a  und  Frau  ipsar  -  E^nz  war  ein  Hund  gegen  mich,  von  chusendji  selbst 
habe  ich  E«ch  wehl  schon  vor  2  jähren  eine  Schilderung  gemacht .  Man  xst 
aber  i-er  wieder  vob  neuem  überrascht ,  wenn  man  dorthin  kommt  .der 
herrliche  Buchenwald  und  der  vmnderbare,  blaue  Bergsee.  Albert  behauptet, 
es  erinnere  ihn  immer  an  den  AChensee,  besonders  interessaiit  war  das    : 
Bild  diesmal  durch  die  staffage.  Tausende  und  Tausende  von  pilgern 
in  ihren  malerischsten  weißen  Gewandern,  riesigen  Strohhüten  und  „atten, 
die  ihnen  tags  als  Mäntel,  nachts  als  lager  dienen,  wimmelten  auf  weg 
und  Steg.  Leider  bekamen  wir  auf  dem  jjickweg  argen  Regen,  sodaß  der 
Abstieg  etwas  glitschig  war  und  Albert  und  ich  uns  dementsprechend  kostü- 
mierten, was  beschreibt  aber  unseren  schrecken,  als  plötzlich,  nachdem 
„ir  ein  Theehaus  passiert  hatten,  in  das  wir  aber  nicht  weiter  hineinge-    , 
j^ckt  hatten,  unser  Boy  auf  mich  losgestürzt  kommt:  ..prinz  Fushima  be-     y^ 
findet  sich  im  Theehaus  und  vmnscht  Albert  zu  begrüßen...  m  Eile  macht    j 
mein  gebieter  also  .oilette  und  die  Unterhaltung  verlief  auch  ganz  gut,    ■  . 
nur  war  es  etwas  unbequem,  daß  Albert  genötigt  war,  einige  Bl8ßen,mit 
dem  Kut  zu  bedecken.  Aber  denkt  Euch  welcher  Fortschritt,  ein  prinz, 
der  zu  imß  durch  das  Land  ohne  großen  Train  reiot.- 

Die  gestrigen  Zeitungen  brachten  uns  leider  die  Bestätigung,  daß  Falb 
mit  seiner  prophezeihung  mal  wieder  Recht  gehabt  hat .   Der  28 .  Juli  war 
ein  kritischer  Tag  und  an  demselben  hat  in  Kyushima,  der  sudlichen  der 
japanischen  großen  Inseln,  ein  großes  Erdbeben  stattgefunden,  das  größte 
seit  30  jalu-en.  Mehrere  Menschenleben  sollen  dabei  verloren  sein,  doch 
fehlexi  noch  nähere  ijachrichten.- 

seeben  ist  unsere  wilde  jagd  nach  „aus  geko-en  und  es  gelingt  mir  nicht, 
.eine  Gedanken  noch  irgend  wie  zusa.r.nen  zu  halten,  lasst  mich  deshalb 

••  ^-  oiio  1-iobon  roGchv/ister  und  preundG  herzlich 
für  hout  schließen.   G^^^ß^  alle  ixoDon  GCouuua.o 

und  seid  selbst  inniß  umarmt  und  ceküsst  von 


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jTurem  Linning, 


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Nikko,  d.  8.  8.  89 


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Meine  liebe  Trude! 

Heute  «arend  des  ganzen  Tages  hatte  ich  mir  vorgenommen  ein  Plauder- 
stündchen mit  Dir  zu  halten.  Früh  hinderte  mich  das  schöne  Wetter  (ein 
Gewitter  jagte  das  andere)  das  z«ng  die  Kinder  zu  Haus  zu  bleiben,  und 
daß  ich  m  einem  japanischen  Haus  mit  Papierwänden  und  ringsumherlau- 
tenden Veranden  bei  der  Kinderan«esenhelt  keinen  Briet  zu  Stande  bringe, 
„i.st  Du  wohl  begreifen.  So  habe  ich  es  mir  denn  jetzt  abends  recht 
bequem  gemacht,  sitze  in  einen  sehr  feinen,  blauen,  halbseidenen  Kimono 
etwas  leicht  kostümiert  und  hoffe  nun  endlich  ungestört  »ich  Dir  widmen 
zu  können.  Nimm  vor  allen  Dingen  meinen  Innigsten,  herzlichsten  Glück- 
wunsch zu  Deinem  Geburtstag  entgegen.  Was  ein  Schwesterherz  dem  anderen 
nur  Gutes  und  Schönes  wUnschen  kann,  das  erbitte  ich  für  Dich  vom  Himmel. 
Vor  allem  möge  Dir  Dein  GlUck,  das  Du  in  Deinem  braven  Hanne  und  Deinem 
Prachtmädel  gefunden  hast,  erhalten  bleiben!  ^   glaubst  nicht,  wie  ich 
mich  darauf  treue  Euch  Alle  zusammen  wiederzusehen.  Es  kommt  kein  Brief, 
der  nicht  einen  neuen  Hymnus  auf  das  geliebte  Heterlein  brächte,  - 
gestern  erst  wieder  von  Therese.  Wie  glücklich  wird  Martha  sein,  in  ihr 
eine  liebe  Spielkameradin  zu  finden.   Das  Mädel  ist  unglaublich  für  d.e 
Geselligkeit  und  wünscht  fortwährend,  daß  ich  ihr  Kinder  einlade.   Dora 
scheint  dies  Bedürfnis  viel  weniger  zu  empfinden,  wie  man  sich  über- 
haupt kaum  zwei  verschiedene  Kinder  denken  kann,  als  die  beiden  Mädels. 

4.  „t,  <>„-„r  Dicke  die  körperlich  gewandtere 
Dora  ist  merkwUedigerwelse,  trotz  ihrer  uiCKe,  aj.B    a 

Sie  ist  ein  ganz  origineller,  kleiner  Kerl,  wenn  auch  in  der  Auffassung 
langsamer  als  Martha.  Ich  bin  sehr  begierig,  wie  sie  Euch  gefallen 
werden ilasst  Euch  aber  nicht  durch  Frau  Illies  beeinflussen,  die  in 

^         ^"u-^  -1  o-t-   W;glther  ist  noch  immer  mein 
ihrer  Vorliebe  für  die  Eine  ungerecht  ist.   Waitner  is 

j^R  r.r.   -iVim  fTPc^iinder  wäre,  wenn  er  nicht 
Liebling,  wenn  ich  auch  einsehe,  daß  es  ihm  gesunder  war  , 

immer  an  Mutters  Schürzenband  säße.   Aber  am  Ende  ist  das  Kerlchen  noch 
keine  3  Jahre  und  da  kann  man  doch  noch  keine  Heldentaten  von  ihm  ver- 
langen. Hans  ist  Alberts  ganz  spezieller  Sohn.   Das  Kind  strahlt,  wenn 

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es  seinen  Vater  sieht.  Die  Ähnlichkeit  ist  aber  einstweilen  nur  eine 
Äußerliche,  d.  h.  sie  tragen  beide  meistenteils  nichts  als  eine  Unter- 
jacke und  Hose.  Mosse  junior  sieht  darin  wie  eine  kleine,  dicke  Wurst 
aus,  über  Mosse  senior  wage  ich  natürlich  ein  derartiges  Urteil  nicht 
abzugeben.  Ganz  besondere  Freude  macht  es  mir,  daß  Hans,  Alberts  ganz 
spezieller  Erziehungssubstrat  am  allerungezogensten  zu  werden  verspricht; 
ein  Kribbel,  genau  wie  der  Vater,  Allen  vieren  scheint  der  Aufenthalt 
hier  unberufen  gut  zu  thun  und  sie  fühlen  sich  sehr  behaglich.  Sie  ge-   . 
nießen  aber  auch  eine  Freiheit,  wie  sie  ihnen  wohl  nie  wieder  zu  Theil 
werden  wird.   Sie  laufen  im  Hause  fast  immer  barfuß  umher,  sind  möglichst 
wenig  bekleidet  und  platschen  im  kalten  Wasser'  nach  Herzenslust.  Die 
Mädels  machen  mit  uns  fast  täglich  ganz  ordentliche  Spaziergänge  von 
2-3  Stunden.  Jedoch  haben  wir  zu  übermorgen  eine  zweitägige  Tour  mit 
Dr.  Magets  geplant  -  wobei  ich  Rabenmutter  die  Kinder  zu  Hause  lasse. 
Übrigens  werden  wir  Damen  die  Sache  nicht  zu  Fuß  machen,  entweder  leiste 
ich  mir  als  kühne  Amazone  wieder  ein  Pferd  oder  weniger  kühn,  dafür  aber 
bequemer,  einen  Tragstuhl.  Für  Albert  bietet  die  Tour  leider  garnichts 
Nuees,  dafür  wird  er  sich  aber  nachher  in  einer  Reise  nach  dem  Hokkaido   ■ 
entschädigen.  Wann  er  dieselbe  unternehmen  wird,  hängt  von  den  geliebten 
Japanern  ab,  da  dieselben  hier  wahrscheinlich  wieder  in  größerer  Zahl 
zu  Conferenzen  erscheinen  werden. 

Nach  Henriettes  Bericht  vermute  ich  Euch,  meine  Lieben,  nun  auch  im  Ge- 
birge und  wohl  noch  in  großartigerer  Umgebung  als  wir.  Genießt  es  nur 
recht  ordentlich,  meine  Geliebten  und  erholt  Euch  alle  beide;  denn  wie 
Therese  schreibt,  scheint  sie  mit  Deinem  Aussehen,  liebe  Trude,  nicht 
sehr  zufreiden  gewesen  zu  sein.  Im  nächsten  Jahr  so  Gott  will  klettern 
wir  dann  gemeinschaftlich  in  irgendwelchen  Bergen  herum.  Mein  Alter  hat 
mich  im  Laufen  ganz  gut  trainiert,  wenn  ich  auch  recht  erfreut  bin,  daß 

TT  j.  •    -R^o-t-o-i  crnnff  die  auch  unter  dem  verschiedensten 
aus  unserer  Nantaxsan  Besteigung,  aie  au^n  uuv.'^x 

Tourenobjekten  herumspuckte,  nichts  wird.  8000  ist  doch  ein  bischen 
hoch.  Weißt  Du,  Trude,  im  schlimmsten  Fall  im  nächsten  Jahr,  wenn  unsere 
Männer  zu  hoch  hinaus  wollen,  amüsieren  wir  beide  uns  auf  eigene  Faust. 
Ach  wären  wir  nur  erst  soweit;  es  kommt  manchmal  eine  unglaubliche  Unge- 

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duld  über  mich*  Und  doch  wird  uns  schließlich  der  Abschied  von  Japan 
doch  ein  wenig  schwer  werden,  besonders  Albert.   Es  sind  doch  Gott  sei 
Dank  glückliche  Jahre,  die  wir  hier  verlebt  haben  und  wie  schwer  wird 
sich  die  Zukunft  gestalten.  Für  Albert  besonders  fürchte  ich  sehr,  wie 
er  sich  unter  Sorgen,  Kränkungen  und  kleinlichen  Verhältnissen  gedrückt 
fühlen  wird.   Er  wäre  auch  unbedingt  noch  länger  hiergeblieben,  aber, 
Kinder,  ich  konnte  nicht  länger.   Ich  weiß,  es  ist  unvernünftig  von  mir 
gehandelt,  mir  ist  aber  der  Gedanke,  wie  viele  Lücken  ich  Jetzt  nach 
kurzen  k   Jahren  schon  überall  unter  theuren  Verwandten  und  Freunden  vor- 
finde, so  entsetzlich,  daß  ich  nicht  noch  länger  fortbleiben  möchte. 
Außerdem  entfremden  wir  uns  den  häuslichen  Verhältnissen  zu  sehr, 
d.  9.  8.  89         Die  späte  Stunde  zwang  mich  gestern  Abend  den  Brief 
zu  unterbrechen.   Ich  muß  heute  nun  zum  Schluß  eilen;  da  ich  auch  Emil 
Cohn  zu  seinem  Geburtstag  gratulieren  möchte,  hatte  aber  noch  einige 
geschäftliche  Angelegenheiten  zu  erörtern,  mit  denen  ich  Dich,  liebe 
Trude,  selbst  an  Deinem  Geburtstag  langweilen  muß.   Zunächst,  falls 
dieser  Brief  noch  zeitig  genug  eintreffen  sollte,  möchte  ich  gern  noch 
ein  Album  für  etwa  15  Mark  für  meine  Japanische  Lehrerin  mit  in  der 
Kiste  geschickt  haben. 

V/as  mein  Corsett  anlangt,  so  bitte  ich  der  Fabrikantin  zu  sagen,  daß 
ich  mir  jegliche  Ausstopfung,  wie  sie  das  vorige  Mal  zu  machen  beliebte, 
verbitte;  es  kostet  unnütz  Geld  und  ich  trenne  es  doch  heraus.   Jedoch 
soll  sie  es  mir  über  dem  Magen  recht  bequem  machen.   Schließlich  kann 
ich  mich  garnicht  besinnen,  ob  ich  Euch  schon  in  einem  früheren  Briefe 
gebeten  habe,  mir  wieder  Cylinder  zu  besorgen.   Sollte  die  Kiste  schon 
abgeschickt  sein,  so  bitte  ich  sie  dennoch  extra  zu  schicken,  da  ich 
sie  sehr  notwendig  brauche.   Sie  sollen  zu  den  Lampen  mit  Diamantbrenner 
sein.   Ich  kann  leider  von  hier  aus  die  Patentnummer  nJ^cht  angeben;  ich 
bitte  Dich  aber  sehr,  liebe  Trude,  in  meinen  vorjährigen  Brief,  in  dem 
ich  die  Bestellung  machte,  nachzusehen.   Es  sind  ganz  besonders  lange 
und  weite  Cylinder;  auch  bitte  ich  für  dieselben  Larapen  um  Übersendung 


^  Photographie,  Visiten  und  Cabinet 


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von  1  Dutzend  Dochtpaketen  a  12  Stück.  So  und  nun,  liebe  Schwester 
habe  ich  Dich  genug  mit  meinen  Angelegenheiten  maltraitiert.  Es  soll 
aber  nun  wirklich  das  letzte  Mal  sein.  Hab  Dank  für  Deine  große  Liebe 
und  Fürsorge,  mit  der  Du  Dich  immer  wieder  der  mühseligen  Aufgabe  unter- 
ziehst, für  uns  zu  sorgen.  -  Grüße  die  geliebten  Eltern,  denen  der  Auf- 
enthalt in  Helgoland  hoffentlich  gut  gethan  hat,  recht  herzlich,  ebenso 
die  lieben  Geschwister  beider  Häuser,  besonders  Deinen  lieben  Qnil,  von 
dem  wir  uns  bald,  wie  alljährlich  aus  der  Sommerfrische,  einen  recht 
ausführlichen  Brief  erwarten.  Albert  wird  Dir  mit  der  nächsten  Post 
schreiben,  da  er  es  diesmal  für  zu  früh  hält.  Er  sendet  einstweilen 
durch  mich  die  herzlichsten  Grüße,  ebenso  die  Kinder.   Zum  Schluß  wünsche 
ich  Dir  einen  recht  fidelen  Geburtstag.   In  Gedanken  umarmt  und  küsst 


Dich  recht  innig 


Deine  Linning 


Nikko,  d.  17.  8.  89 


Geliebte  Eltern! 

Soeben  bin  ich  von  meinen  Dichterstühlchen  herabgestiegen.   Ich  bin  mal 

wieder  Strohwitwe  und  da  habe  ich  die  Zeit  der  Muße  benutzt  für  Alberts 

Geburtstag  für  die  Kinder  eine  kleine  zu  machen.   Schön  sind 

die  Verse  gerade  nicht,  aber  ich  denke  mein  gestrenger  Herr  Gemahl  wird 
die  kritische  Brille  beiseite  legen  und  sich  doch  amüsieren. 
Martha  und  Dora  werden  als  Deutschland  und  Japan  erscheinen,  die  sich 
um  ihre  Vorzüge  streiten,  Walther  tritt  dann  als  Richter  auf  (  die 
Richtigkeit  der  Robe  wird  mir  wohl  noch  einiges  Kopfzerbrechen  machen). 
Zum  Schluß  singen  sie  gemeinsam  ein  Lied,  nach  der  Melodie:  Der  Mai  ist 

gekommen.- 

Albert  hat  sich  zu  seiner  Reise  schließlich  doch  ganz  plötzlich  ent- 
schlossen. Wir  hatten  mit  Mayets  eine  große,  2  tägige  Tour  unternommen, 
die  Herren  ganz  zu  Fuß,  Frau  M.  in  einer  Sänfte,  ich  teils  zu  Pferd, 

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teils  zu  Fuß.   Das  Wetter  war  herrlich  und  wir  hatten  wundervolle  Aus- 
sicht, Wir  waren  am  ersten  Tag  12  Stunden  unterwegs,  da  wir  aber  reich- 
lich Tins  mit  Essen  mithatten  und  auch  unser  Boy  uns  begleitete,  so  war 
auch  die  Stimmung  am  Abend  im  Wirtshaus  glänzend.   Wir  hatten  ein  ge- 
radezu lukulisches  Mahl,  Eier,  Fisch,  Reis,  ja  sogar  Kartoffeln  lieferte 
das  Teehaus.   Bei  der  kolossalen  Müdigkeit  schliefen  wir  sogar  auf  den 
Futons  sehr  schön,  die  der  Boy  uns  etwas  europäisiert  hatte;  auch  hatten 
wir  Laken  und  Insektenpulver  mit.  Nach  all  dem,  was  man  genötigt  ist 
auf  einer  Reise  im  Lande  mitzunehmen,  werdet  Ihr  vielleicht  begreifen, 
daß  wir  L\.   Personen  zu  unserer  Bedienung  11  Menschen  mitgenommen  hatten. 
Amah  und  Boy,  2  Kago  a  2  Träger,  k   Kulis  für  die  Sänfte,  einen  Betto. 
Zuerst  hatten  wir  eine  recht  starke  Steigerung  zu  überwinden,  gegen 
Mittag  waren  wir  auf  der  Höhe.  Von  da  ab  bergab  durch  herrliche  Wald- 
ungen.  Hier  bekam  ich  auch  zum  ersten  Mal  wieder  einen  duftigen,  deut- 
schen Eichenwald  zu  sehen,  d.  h.  so  ganz  richtig  ist  er  doch  nicht, 
denn  das  Unterholz  bildet  dichtes  Bambusgestrüpp,  durch  das  wir  1  Stunde 
nur  mühsam  vorwärts  kamen.  Unser  Ziel  war  Yumoto  ein  5600  hoch  ge- 
legenes Schwefelbad.  Gelegen  ist  es  entzückend  an  einem  tief  blauen 
kleinen  See,  von  herrlichen  Bäumen  umgeben;  es  stinkt  da  aber  wie  nach 
999  faulen  Eiern.  Überall  sprudeln  die  Schwefelquellen  kochend  aus  der 
Erde.   An  verschiedenen  Stellen  sind  Badehüuser  errichtet,  d.  h.  offene 
Schuppen  mit  Bassins,  in  die  man  hineinsehen  kann,  und  in  denen  ganz 
gemütlich  Männlein  und  Weiblein  gemeinsam  unbekleidet  baden.   Früher 
soll  es  noch  ärger  gewesen  sein,  da  sind  die  Badenden  unbekleidet  über 
die  Straße  in  ihre  Wohnungen  zurückgekehrt.   Am  folgenden  Tage  brachen 
wir  etwas  später  auf,  gingen  oder  ritten  auf  bequemen  Weg  nach  Chusen- 
dji  hinab,  machten  an  diesem  Tage  3  verschiedene  Bootsfahrten  und  kehr- 
ten abends  um  7  l/2  Uhr  nach  Haus  zurück.  Hier  empfingen  uns  noch  alle 
Kinder  wach  und  am  rührendsten  war  Hänschens  Freude,  der  uns  immer  um- 
armte und  küßte.   Die  Würmer  sind  wirklich  alle  Zf  geliebt  und  habe  ich 
nur  immer  Angst,  daß  sie  übers  Jahr  nicht  mehr  so  niedlich  sind  und  Ihr 
dann  glauben  werdet,  wir  waren  so  verblendete  Eltern.   Offenbar  bekommt 
ihnen  wie  auch  mir  der  Nikkoauf enthalt  Gott  sei  Dank  sehr  gut;  sie  sind 

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sehr  frisch  und  Hänschens  Athmen  ist  erheblich  besser,  ebenfalls  das 
meinige,  was  Ihr  wohl  aus  den  tüchtigen  Spaziergang  schließen  könnt. 
Aber  nun  zu  Albert  zurück.  -  Bei  unserer  Rückkehr  fanden  wir  also  einen 
Brief  aus  dem  Ministerium  vor,  der  besagte,  daß  die  Conferenzen  über 
das  Polizeigesetz  noch  um  einige  Zeit  verschoben  seien.   Albert  ent- 
schloß sich  nun  kurz  nach  einer  Ruhepause  von  einem  Tage  seine  große 
Tour  anzutreten.   Sein  Ziel  ist  Yezo,  die  größte,  nördlichste  Insel 
Japans.  Landschaftlich  soll  sie  ungefähr  das  Gleiche  wie  Nippon  bieten. 
Japan  hat  zur  Colonisation  des  Landes  riesige  Summen  verwandt,  und  wie 
man  sagt,  ziemlich  nutzlos.   Die  Insel  wird  oder  vielmehr  wurde  von 
einen  den  Japanern  ganz  verschiedenen  Volksstamm  bevölkert,  von  den 
Ainos  die  aber  von  den  Japanern  immer  mehr  verdrängt  werden  und  ganz 
im  Verschwinden  begriffen  sind.   Da  Albert  seine  Tour  nur  auf  1/+  Tage 
berechnet  hat,  so  wird  er  wohl  kaum  über  die  größeren  Städte  hinaus- 
kommen und  höchstens  ein  oder  zwei  Ainodörfer  zu  sehen  bekommen.   Auf 
dem  ersten  Teil  der  Reise  begleitet  ihn  Dr.  Mayet,  den  wir  heute  zu- 
rückerwarten und  von  dem  ich  die  ersten  Nachrichten  erwarte.  Die  Herren 
haben  sich  am  Dienstag  bis  heute  (Sonntag)  in  Gegenden  bewegt,  die 
außer  aller  Postverbindung  lagen.   In  Yezo  wird  Albert s  und  mein  Ver- 
kehr sich  auf  Depeschen  beschränken,  da  Dampfer  nur  zweimal  in  der 
Woche  gehen.   Inzwischen  lebe  ich  ganz  fidel  hier,  amüsiere  und  ärgere 
mich  abwechselnd  über  die  Kinder,  besuche  meine  verschiedenen  Nachbar- 
innen, habe  selber  Besuch  oder  kneipe  Natur. 

Und  da  wäre  ich  nun  glücklich  auf  dem  zweiten  Bogen  und  habe  ausschließ- 
lich nur  von  uns  geredet!   Und  dabei  hat  Dein  Brief,  geliebtes  Mutt, 
aus  Karlsbad  mir  wieder  eine  sehr  große  Freude  gemacht,  besonders  da 
ich  daraus  ersehe,  daß  Dir  die  Karlsbader  Kur  wieder  gut  bekommen  ist. 
Augenblicklich  vermute  ich  Euch  nun  sämmtlich  in  Helgoland,  wo  Ihr  Alle 
mit  Gottes  Hilfe  Euch  recht  stärkt  und  erholt.  Ada  danke  ich  herzlich 
für  ihren  lieben  Brief,  der  mich  vorgestern  erreichte,  ebenso  Ali,  deren 
gestern  Abend  in  meinen  Besitz  gelangte.   Für  heut  lasst  mich  schließen. 
Ich  schicke  Euch  diesmal  keine  Blumen,  dafür  eine  Locke  von  Hänschen. 

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Ich  bin  selbst  ganz  erstaunt,  wie  dunkel  dieselbe  in  der  Hand  aussieht, 
der  Junge  macht  sonst  einen  ganz  blonden  Eindruck.   Er  ist  der  hellste 
von  Allen,  ein  dicker,  kugelrunder,  großer  Junge,  aber  nicht  hübsch. 
Er  hat  sich  Vaters  dicke  Nase  und  Mutters  großen  Mund  zugelegt.  Walther 
dagegen  hat  eine  ganz  feine  Nase,  einen  sehr  hübschen  Mund  und  wirklich 
blaue  Augen.   Wenn  er  nicht  die  roten  Haare  hätte,  könnte  er  ganz  hübsch 
sein.   Aber  was  kommts  schließlich  bei  den  Jungen  überhaupt  darauf  an, 
wie  sie  aussehen,  wenn  der  liebe  Gott  sie  uns  nur  gesund  erhält. 
Lebt  wohl,  meine  Geliebten!   Grüßt  all  die  lieben  Geschwister  innig. 


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Seid  tausendmal  geküsst  von  Eurem 


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Linning 


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Die  Kinder  grüßen  Großmama  und  Großpapa  vielmals.  Trude  soll  nicht 
böse  sein,  wenn  sie  keinen  Geburtstagsbrief  von  Albert  erhält.  Die 
Abreise  kam  so  plötzlich. 


Nikko,  d.  26.  8.  89 


Geliebte  Eltern! 

Das  war  ja  ein  sehr  interessanter  Brief  von  Heinrich!   Na,  Glück  auf! 
das  wird  ja  ein  hübsches  Kindergekrabbel  an  den  Sonntagvormittagen  bei 
Euch,  ganz  zu  schweigen  von  dem  Glück,  2  Ammen  immer  gleich  mit  zu  Be- 
such  zu  erhalten,  d.  h.  ich  meine  von  den  beiden  Familien,  denn  ich 
will  nicht  hoffen,  daß  sich  Trude  etwa  Paula  zum  Muster  nimmt.   Ich 
freue  mich  wirklich  sehr  für  Trude;  wenns  nun  bloß  ein  Junge  würde. 
Liese  hat  es  ein  bischen  sehr  eilig.   Ich  hätte  ihr  gegönnt,  ihr  Leben 
erstmal  ein  bischen  zu  genießen.   Es  thut  mir  leid,  daß  das  Alles 
passiert,  ehe  ich  nach  Hause  komme,  ich  wäre  Euch  so  gern  dabei  nützlich 
gewesen,  Mama  kann  doch  schließlich  nicht  überall  sein  und  ich  habe 
nun  wirklich  ganz  gute  Erfahrungen  darin.   Besonders  gern  hätte  ich 
Edmund  eine  Art  Binden  gezeigt,  die  mir  außerordentlich  angenehm  in  den 

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\ 


Wochenbetten  gewesen  sind  und  die  außerdem  den  Vorteil  haben,  die  Figur 
schnell  wieder  in  Fason  zu  bringen.   Sie  sollen  malayisch-chinesischen 
Ursprungs  sein.  Wenn  Ihr  sie  haben  wollt  und  es  ist  noch  Zeit  genug, 
so  lasst  es  mich  gleich  bei  Empfang  d.  wissen,  ich  schicke  sie  dann 
umgehend.   Ich  gelte  hier  halb  und  halb  selbst  wie  eine  Sage-femme, 
wenigstens  in  Nikko  bin  ich  entschieden  Apotheke.  Für  die  russische 
Gesandtin  habe  ich  Rizinus  zu  liefern,  für  eine  andere  (die  weniger 
hochgestellten  nenne  ich  natürlich  nicht  bei  Namen,  a  la  Papas  Freund 
Hoff)  Kali  chloricum,  für  ein  zahnendes  Baby  mein  Spritzchen,  ein  ander- 
mal Calomel  und  schließlich  Kinderchininpillen.  Natürlich  besuche  ich 


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eine  Patienten  und  habe  die  Freude,  daß  meine  Mittel  meistens  helfen, 


Gott  sei  Dank  habe  ich  an  meinen  eigenen  Kindern  meine  Kunst  hier  in 
Nikko  noch  nicht  zu  erproben  gehabt.   Man  wird  wirklich  mit  den  Jahren 
vernünftiger.   Was  hätte  ich  wohl  zu  Haus  angestellt,  wenn  Albert  von 
mir  verlangt  hätte  mit  L\.   Kindern  an  einen  Ort  zu  gehen,  wo  weder  Arzt 
noch  Apotheke  vorhanden.   Aber  selbst  die  Kinderfrau  stellte  mir  neu- 
lich das  Zeugnis  aus,  ich  wäre  doch  viel  verständiger  geworden.   Nur 
nach  einer  Richtung  hin  bin  ich  noch  immer  die  Alte.   Es  ist  mir  ein 
scheußlich  ungemüthliches  Gefühl,  meinen  Alten  in  der  Welt  umherstreifen 
zu  wissen,  ohne  die  Möglichkeit  zu  haben,  ihn  erreichen  zu  können.   Bei 
der  miserablen  Verbindung  kann  ihn  ein  Brief  von  mir  nirgends  treffen 
und  ein  Telegramm  kann  ich  immer  nur  als  Antwort  auf  ein  Erhaltenes 
schicken.   Natürlich  sind  auch  die  Nachrichten,  die  ich  erhalte,  äußerst 
mangelhaft  und  will  ich  glücklich  sein,  wenn  Albert  mit  Gottes  Hilfe 
erst  wieder  zurückgekehrt  sein  wird.   Ich  erwarte  ihn  Ende  dieser  Woche. - 
Sehr  angenehm  war  uns  auch,  aus  Heinrichs  Brief  zu  ersehen,  daß  Max 
gesund  ist,  wir  hatten  uns  recht  um  ihn  geängstigt,  da  er  selbst  seit 
Dezember  nicht  geschrieben  hatte  und  seit  Edmunds  Polterabend  er  auch 
nirgends  erwähnt  war.   Daß  Dir,  liebes  Muttchen,  die  Karlsbader  Kur 
wieder  so  gut  gethan  hat,  freut  mich  sehr  aus  Elses  Brief  zu  ersehen 
der  ich  herzlich  für  ihre  ausführlichen  Mitteilungen  danke.   Daß  sie 
sich  ein  künftiges  Hausmädchen  mieten  will,  das  nicht  kochen  kann  er- 

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innert  mich  lebhaft  an  frühere  Zeiten.   Es  wird  ihr  manche  Träne  kosten, 
aber  jeder  muß  ja  selbst  seine  Erfahrungen  machen  und  sie  wird  ebenso- 
wenig raten  lassen  wie  eine  gewisse  älteste  Schwester  vor  ihr. 
Daß  Ada  Unterhaltungen  mit  einem  Schadehen  führt,  finde  ich  sehr  nied- 
lich, daß  aber  Else  so  ungebildet  ist  besagten  Mann  "  Schatrem  "  zu 
schreiben  macht  sie  eines  so  vornehmen  Stammes  wie  des  Stammes  Levy 
ganz  unwürdig.   Alberts  Brief  an  ihren  Albert  wird  wohl  hoffentlich  in- 
zwischen in  seinen  Besitz  gelangt  sein.-    Von  uns  hier  in  Nikko  ist 
nicht  viel  zu  berichten;  ich  gebe  Damenkaffees,  werde  zu  solchen  einge- 
laden und  mache  Spaziergänge,  teils  mit  Mayets,  teils  mit  den  Kindern. 
Die  Würmer  sind  unberufen  fidel,  Hans  erfreut  sich  6  Zähne  und  kriecht 
auf  den  Matten.   Die  Mädels  sollen  für  Albert  Handarbeiten  machen,  sind 
aber  mordsfaul,  Walther  bei  seinem  Flachsblatt  ist  von  eisernem  Fleiß, 
erinnert  mich  dabei  lebhaft  an  Onkel  Heinrich,  da  er  immer  in  die  Luft 
guckt;  die  Nadel  hin  und  her  schiebt  und  sagt:  eins  rauf,  eins  runter. 
Die  Spielgefährten,  die  sie  haben,  gefallen  mir  wenig.  -Die  Eggertschen 
Kinder  sind  furchtbar  wild  und  verwahrlost,  die  kleine  Brenda  Fenollosa 
ist  ein  Zieräff chen,  da  ist  mir  Roy  Piggott,  ein  tüchtiger,  derber, 
englischer  Junge,  noch  der  liebste.-   Martha  betet  jetzt  allabendlich 
ihr  eigenes  Gebet.   Da  bat  sie  denn  neulich  den  lieben  Gott,  er  möchte 
doch  morgen  den  Nantaisan  (Berg)  aus  den  Wolken  gucken  lassen  und  alle 
armen  Pilger  beschützen.   Jetzt  ist  die  Pilgerzeit  vorbei  und  da  betet 
sie  nun  für  Euch  Alle.   Großmama  und  Großpapa  und  all  die  vielen  Onkel 
und  Tanten  und  für  ein  glückliches  Wiedersehen  mit  Euch  Allen,  meine 
Geliebten,  wie  dies  auch  der  herzlichste  Wunsch  ist 

Eures  Linning. 


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Albert  schreibt  mir,  daß  er  von  Hakodate  aus  an  Trude  geschrieben  hat, 
hoffentlich  ist  der  Brief  in  ihren  Besitz. 


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Nikko,  d.  2.  9.  89 


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Geliebte  Eltern! 

Ob  die  einliegenden  Gaben  von  Walther  sehr  Eurem  Beifall  haben  werden, 
wage  ich  zu  bezweifeln.   Das  Kerlchen  ist  aber  sehr  stolz  auf  dieselben. 
Er  ist  übrigens  beim  Perlenauf zieher ,  wie  überhaupt  bei  allem,  von  all 
unseren  Kindern  der  ausdauernste.   Der  Schmetterling  ist  für  Europa 
ein  sehr  seltenes  Exemplar;  auch  hier  habe  ich  ihn  bisher  nur  in  Nikko 
gesehen.   Wenn  Ihr  ihn  herausnehmt,  so  faßt  ihn  bitte  nur  am  Körper  an. 
Um  die  andere  Seite  der  Flügel  zu  sehen,  pustet  ihn  auseinander  oder 
haltet  ihn  über  heiße  Dämpfe.   Ich  bin  neuerdings  so  eifrig  im  Schmetter- 
lingssport und  ist  bereits  das  ganze  Haus  davon  angesteckt.   Es  thut 
mir  nur  leid,  daß  ich  nicht  eher  angefangen  habe.   Es  gibt  hier  wirklich 
wunderbare  schöne  Arten.   Leider  aber  beeinträchtigt  das  in  diesem 
Sommer  unerhört  kalte,  regnerische  Wetter  die  Ausbeute  erheblich.   Die 
von  Dora  erwähnten  Zeichnungen  beschränken  sich  auf  das'  Skizzieren 
einiger  japanischer  Grabsteine,  die  in  ihrer  Mannigfaltigkeit  ebenfalls 
äußerst  intressant  sind.   Auch  hierbei  bedaure  ich,  daß  mir  die  Idee 
dazu  erst  so  spät  gekommen  ist,  wenigstens  hat  doch  die  Strohwitwenzeit 
den  einen  Vorteil,  Einem  manchmal  ganz  gute  Gedanken  einzugeben.  Albert 
freut  sich  immer  sehr,  wenn  ich  etwas  zeichne  und  so  wollte  ich  ihn  da- 
mit zum  Geburtstag  überraschen.   Das  Bild  scheint  mir  aber  als  Geburts- 
tagsgeschenk nicht  sehr  hübsch  und  da  habe  ich  es  denn  für  mich  gemacht. 
Ich  denke,  daß  mein  Gebieter  nun  endlich  Mitte  dieser  Woche  zurückkommen 
wird.   Er  depeschierte,  daß  er  keinen  passenden  Schiffsanschluß  habe 
finden  können  und  daß  er  nun  den  Landweg  wähle.   Ich  vermute,  der  wahre 
Grund  ist  wohl  die  während  der  Reise  zu  wiederholten  Malen  genossene, 
scheußliche  Seekranldieit ,  die  ihn  vor  einer  nochmaligen,  2  tägigen 
Seefahrt  zurückschrecken  lässt.   Wenigstens  habe  ich  die  Beruhigung, 
daß  er  seit  vorgestern  sich  auf  der  Insel  Nippon  befindet.   Er  hat  nun 
bis  Sendai  täglich  ungefähr  6  deutsche  Meilen  teils  zu  Fuß,  teils  zu 

Pferd,  Wagen  oder  Jinriksha  zu  machen.   Von  Sendai  ab  geht  die  Eisen- 
bahn. 

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Trotz  schlechten  Wetters,  armseliger  Bevölkerung  und  großer  Unbequem- 
lichkeiten sprechen  seine  Briefe  doch  große  Befriedigungen  über  die 
Reise  aus.   Ich  lebe  in  diesem  Jahr  hier  viel  geselliger  als  sonst, 
namentlich  leiste  ich  Riesiges  im  Skat.  Es  befand  sich  hier  ein  Dr.Riess 
(Neffe  von  Apolant)  einziger  Glaubensgenosse  von  uns  in  Tokio,  nebenbei 
Historiker  und  sehr  tüchtig,  in  Nikko  auf  der  Durchreise  und  ihm  zu 
Ehren  waren  verschiedene  Skats  veranstaltet  worden.   Er  ist  übrigens 
von  Dr.  Preuss  und  besprachen  wir  die  Verlobung  natürlich 


eingehend.   Albert  hätte  sich  mal  wieder  amüsiert,  wie  wir  beide  in 
Berliner  Klatsch  daringesteckt  haben,  obgleich  in  Tokio  daran  kein  Mangel 
ist.   Die  letzte  Post  brachte  nur  Deinen  Brief,  lieber  Vater,  und  die 
Karten  an  die  Kinder.   Ich  habe  mich  gewiss  mit  Deinem  Brief  gefreut, 
aber  was  ist  das  im  Vergleich  zu  den  Kindern.   Sie  waren  wirklich  seelig, 
aber  pass  mal  auf,  habe  ich  nicht  im  vorigen  Brief  gesagt,  die  Kinder 
sind  jetzt  so  nett,  Ihr  werdet  vielleicht  im  nächsten  Jahr  es  mir  gar 
nicht  glauben,  wenn  Ihr  sie  seht,  und  das  bezieht  sich  nicht  nur  auf 
das  Wesen,  sondern  auch  auf  das  Äußere.  Und  ich  werde  leider  Recht 
behalten,  Walther  macht  schon  den  Anfang.   Er  fiel  gestern  so  unglück- 
lich auf  die  Nase,  das  hübscheste  an  ihm,  daß  dieselbe  stark  blutete 
und  heute  stark  verschwollen  ist.   Es  ist  garnicht  zu  sagen,  was  das 
Kind  zusammen  fällt.  Und  dick  will  er  auch  nicht  werden,  er  ist  und 
bleibt  ein  richtiges  Kerlchen.   Da  lobe  ich  mir  den  Hansemann,  der  ist 
unberufen  jetzt  ein  richtiges  Stöpselchen.  Kräftig  ist  er  und  wir 
haben  nur  aufzupassen,  daß  er  nicht  immer  stramm  auf  seinen  Beinen  steht. 
Die  Kinderfrau  kann  ihn  überhaupt  gar  nicht  mehr  auf  den  Schoß  halten. 
Die  Mädels  sind  Gott  sei  Dank  frisch  und  wohlauf.  Martha  sieht  jetzt 
sehr  niedlich  in  ihrem  halbseidenen  Kimono  aus.   Aber  verwöhnt  sind  die 
Gören  durch  die  japanischen  Dienstboten,  das  ist  schrecklich  und  sie 
werden  es  noch  tüchtig  zu  büßen  haben.  Übrigens  fällt  mir  bei  Dienst- 
botenangelegenheiten ein,  daß  ich  für  Else,  falls  sie  noch  nicht  ver- 
sehen sein  sollte,  eine  sehr  tüchtige  Person  weiß.   Es  ist  eine  Frau 
in  der  Mitte  der  3O  iger,  sehr  sauber,  ehrlich,  die  auch  sehr  gut  kochen 
soll.   Sie  war  mit  Bergmanns  hier  draußen  und  ist  augenblicklich  auch 

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noch  dort  in  Magdeburg.   Soviel  ich  weiß,  will  sie  nicht  bei  Herrn 
Bergmann  bleiben.   Was  an  ihr  zu  tadeln  ist,  ist  ihre  ziemlich  große 
Selbstständigkeit,  was  wohl  durch  den  Tod  und  die  lange  Krankheit  von 
Frau  Landrichter  Bergmann  verursacht  wurde.   Uns  Frauen  hier  draußen 
hat  sie  Allen  sehr  gut  gefallen.   Sollte  Else  Lust  haben,  auf  sie  zu 
reflektieren,  so  wende  sie  sich  am  besten  direkt  an  das  Mädchen:  Frau 
Marie  Bergmann,  per  Landrichter  Bergmann,  Magdeburg,  ob  sie  geneigt 
wäre,  die  Stellung  bei  ihr  zu  übernehmen.   Gelungen  wäre  es,  wenn  Else 
durch  mich  aus  Tokio  ein  Mädchen  aus  Magdeburg  nach  Charlottenburg  be- 
käme.- Was  Heinrichs  juristische  Mitteilung  über  seine  Arbeit  anlangt, 
so  wird  Albert  sicherlich  bei  seiner  Rückkehr  Gelegenheit  nehmen,  sich 
mit  ihm  darüber  auszusprechen.   Ich  bin,  seitdem  ich  keine  Urteile  mehr 
schreibe,  zu  sehr  aus  aller  Praxis  um  ein  Urteil  zu  haben.-  Deinen 
mir  erteilten  Rat,  lieber  Vater,  werde  ich  möglichst  zu  befolgen  trach- 
ten und  hoffe  mir  auch  dadurch  Deine  Zufriedenheit,  liebes  Muttchen, 
zu  erwerben.   Ich  habe  mich  hier  ganz  gründlich  gepflegt  .und  hoffe  Euch 
ganz  frisch  und  gesund  wieder  zu  sehen,  ich  erwarte  von  Euch  dafür 
aber  auch  die  gleiche  Leistung.  Und  nun  lebt  wohl,  meine  geliebten 
Eltern!   Grüßt  alle  Lieben  und  seid  so  gesund  und  fidel,  wie  es  der 


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Herzenswunsch 


Eures  Linning 


Lieber  Großpapa! 

Ich  bedanke  mich  sehr  für  diese  schöne,  schöne  Karte.   Bei  uns  blühen 
jetzt  die  Blumen  so  wunderschön,  wir  wohnen  jetzt  in  Nikko.  Wir  waren 
gestern  nach  Uramiga  Taki.   Da  sind  3  wunderschöne  Wasserfälle  und  eine 
ganz  allerliebste  Brücke.   Frau  Nege  ist  da  gestern  lang  hingepurzelt. 
Und  vordem  sind  furchtbar  viele  Theehäuser.   Die  Aussicht  ist  pracht- 
voll.  Wir  sind  zurückgekommen  mit  Regen.   Wir  haben  alle  3  zusammen 
im  Kago  gesessen.   Wir  sind  heute  hingegangen  zum  telegraphieren  an 
Papa.   Das  Helgoland  sieht  sehr  hübsch  aus  auf  der  Karte.   Bitte,  lieber 

-   12   - 


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Großpapa,  sei  so  gut  und  bestelle  Allen  einen  schönen  Gruß:  Großmama, 
Onkel  Emil,  Onkel  Heinrich,  Heterlein,  Tante  Ada,  Else,  Tante  Anna, 
Tante  Trude,  Onkel  Edmund,  Tante  Liese,  der  neue  Onkel  Albert  und  Dir 


schicke  ich  einen  sehr  guten  Kuß 


Deine  Martha. 


Lieber  Großpapa!         Ich  bedanke  mir  für  den  schönen  Brief.   Hans 
der  kann  nicht  mehr  im  Wagen  liegen,  der  schießt  schon  raus,  der  muß 
ein  Bett  kriegen.   Hans  und  Walther,  die  gehen  immer  mit  Frau  Nege 
abends  ein  bischen  spazieren;  wenn  es  regnet,  gehen  sie  zu  Hause.  Gestern 
hatte  ich  mit  Frau  Mayet  und  Mutter  ausgegangen.   Da  haben  wir  Kuchen 
gegessen.   Da  sind  wir  nach  Kamando  gegangen  und  haben  gezeichnet  und 
ich  habe  eine  Arbeit  gemacht. 


Gruß  und  Kuß  von 


Deiner  Dora. 


1(4  • 


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Lieber  Großpapa!   Gruß  und  Kuß.   Ich  danke  schön  für  die  liebe  Karte. 
Ich  war  beim  Uramigataki  gefallen  und  da  war  ein  bischen  Wasser  in  die 
Nase  gemacht.   Hänschen  ist  ein  kleiner  Frechling,  der  kriecht  schon 
und  kann  sich  rumdrehen.   Wir  sind  Alle  so  artig.   Ich  schicke  Dir  einen 

schönen  Ring.   Ich  hab  ein  (Schmetterling)  und  ein  gelbes 

Ordensband  (Schmetterling)  das  schicke  ich  Dir  auch.   Mama  sagt,  das 
Ordensband  ist  nicht  mehr  schön,  nun  schicke  ich  einen  Schwalbenschwanz. 
Gruß  und  Kuß  für  den  lieben  Großpapa  und  die  liebe  Großmama 

von  lieben  Walther. 


-  13  - 


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Tokio,  d.  26.  9.  89 


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Geliebte  Eltern! 

"  Ich  möchte  jetzt  alle  Tage  Geburtstag  haben,  gefällt  mir!' 
heute  Walthers  letzte  Worte  beim  Einschlafen.  Wenn  es  auch  wirklich 
ein  Vergnügen  war  zu  sehen,  wie  glücklich  der  kleine  Kerl  war,  so  teile 
ich  doch  nicht  genug  seinen  Wunsch.   Ein  Kindergeburtstag,  namentlich 
wenn  er  mit  Kinderbesuch  verbunden  ist,  ist  für  die  Eltern  immer  ein 
bischen  strapaziös.   Wenn  ich  nun  trotzdem  heute  Abend  noch  die  Feder 
ergreife,  so  geschieht  es  in  erster  Linie,  um  Dir,  lieber  Vater,  für 
Deinen  ausführlichen  Brief  nebst  Auftrag  aus  Hamburg  und  Berlin  zu 
danken  und  denselben  zu  beantworten.   Die  Gratulationen  zu  beiden  Ge- 
burtstagen trafen  diesmal  sehr  pünktlich  ein  und  es  werden  sich  meine 
beiden  Geburtstagskinder  jedenfalls  noch  selbst  bedanken.  Was  Deine 
Anfrage  in  Betreff  einer  Kontraktverlängerung  angeht;  so  muß  Tante 
Louises  Mitteilung  auf  irgend  einem  Mißverständnis  beruhen.   Zwar  ist 
Albert  unter  der  Hand  mitgeteilt  worden,  er  könne  so  lange  verlängern, 
wie  er  wolle,  da  wir  aber  überall  möglichst  ostentativ  erzählt  haben, 
wir  gingen  nach  Hause,  so  ist  ein  Antrag  gar  nicht  gestellt  worden. 
Yamagata  ist  übrigens  bisher  noch  nicht  zurückgekehrt,  man  erwartet  von 
ihm  große  Dinge.   Inzwischen  haben  wir  die  Zeit,  in  der  Albert  noch 
nicht  so  viel  zu  thun  hat  zu  einen  sehr  schönen  5  tägigen  Ausflug  be- 

V 

nutzt,  wobei  ein  natürlicher  Feiertag,  der  auf  Montag  fiel,  sehr  a 
propos  kam.   Zwar  waren  wir  vom  Wetter  nicht  gerade  begeistert,  immer- 
hin war  der  zweite  Tag,  an  dem  wir  eine  7  stündige  Wanderung  über  das 
Gebirge  (ich  zum  Teil  im  jap.  Kago)  unternahmen,  außerordentlich  lohnend. 
Das  Interessanteste  war  der  Weg  auf  einen  schmalen  Grat  von  dem  man 
einen  herrlichen  Ausblick  auf  zwei  verschiedenen  Meeresbuchten  hat.  Als 
wir  den  höchsten  Punkt  erreicht  hatten,  war  sogar  der  Fujiyama  so  liebens- 

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würdig  seine  Spitze  für  einige  Augenblicke  zu  enthüllen.  Übrigens  müßt 
Ihr  nicht  etwa  glauben,  daß  wir  in  sehr  unzivilisierten  Gegenden  gereist 

sind.  In  Miyanoshita  übernachteten  wir  in  einem  Hotel,  das  es,  was 
Comfort  anlangt,  mit  jedem  Schweizer  Hotel  aufnimmt,  diesem  aber  in  Bezug 

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auf  Bademöglichkeit  und  Gemüthlichkeit  unbedingt  überlegen  ist.   Auch 
Atami  ist  schon  kräftig  von  der  Civilisation  bedacht.   Daß  die  Leute 
schließlich  nicht  wissen,  daß  man  Mullgardinen  waschen  kann,  ist  am 
Ende  kein  Verbrechen.   Ein  Zeichen  von  unglaublicher  Intellegenz  war 
das  Diner,  das  sie  uns  als  einzigen  Gästen  dort  präpariert  hatten.  Der 
Curiosität  halber  teile  ich  es  mit:  I  Hühnerbrühe   II  Fisch  III  Hühner' 
koteletts  mit  Rührkartoffeln  und  Schoten,  IV  Hühner  gedämpft  mit  Tomaten, 
sauce  und  Schoten  V  gebratene  Hüner  mit  Kartoffeln.  Es  erinnerte  mich 
lebhaft  an  den  einen  Freitag  in  Brügge,  wo  wir  Fisch  in  vielerlei  Ge- 
stalt vorgesetzt  erhielten.   Es  war  übrigens  alles  sehr  schmackhaft  und 
appetitlich  zubereitet.  Jedenfalls  hatte  sich  der  Koch  dort  bes 
aus  der  Affäre  gezogen,  als  ich  neulich,  als  Herr  von  Holleben  zum 
Abendbrot  hineinplatzte,  nur  bei  kaltem  Fleisch  und  Bratkartoffeln  uns 
vorfand,  wovon  wir  das  Beste  bereits  weggegessen  hatten  und  beim  Weg- 
gehen sich  verabschiedete:  "Entschuldigen  Sie  meinen  Reinfall." 
So  nun  aber  haiaku  Schluß,  es  wird  Nacht.  Nur  noch  in  Kürze  herzlichen 
Dank  für  Heinrichs  und  Adas  sehr  nette  Geburtstagsbriefe.   Daß  es  Trude 
so  gut  geht,  freut  mich  sehr,  da  wird  es  doch  hoffentlich  ein  Junge 
werden. 

Edmund  und  Lise  schreibe  ich  wenn  irgend  möglich  noch  morgen.   Ich  bin 
allerdings  jetzt  ziemlich  knapp  in  der  Zeit,  da  Kinderfrau  an  einem 
schlimmen  Bein  liegt.  Aber  ich  hoffe,  daß  meine  braven  Kinder  mir  noch 
die  Erlaubnis  erteilen  werden.  Gute  Nacht,  geliebte  Eltern!   Albert 


studiert  augenblicklich  ein  Buch  für  Auswanderer  nach  Amerika,  was 
natürlich  bei  einer  Reise  dorthin  riesig  nützlich  wäre.   Er  grüßt  Euch 
und  die  Geschwister  herzlich.   Er  umarmt  Euch  Alle  in  Gedanken  innig 
und  freut  sich  auf  Eure  guten  Nachrichten 

Eure  Linning 


Tokio,  d.  27.  9.  1889 
(Mein  lieber  Paul! 

Das  "grüne  Buch"  -  unser  Geburtstagregister  -  das  mir  soeben  zu  Gesicht 

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gekommen  ist,  zeigt  mir,  dass  ich  Dir  mit  dieser  Post  meine  Glückwünsche 
senden  muss,  und  dass  ich  trotzdem  wahrscheinlich  zu  spät  komme.  Na, 
spät  oder  nicht,  -  Du  weisst  doch,  mein  lieber  Bruder,  dass  meine  Wünsche 
für  Dich  und  die  Deinigen  treu  gemeint  sind.  Mögest  Du  Freude  erleben 
an  Deinen  Kindern  und  Du  Deinen  Berufe  des  Erfolgs  und  der  Zufrieden- 
heit nicht  entbehren.   Leonore  -  unsere  getreue  Reporterin  -  schrieb, 
dass  Du  die  Rückkehr  Deiner  Frau  und  Deiner  Kinder  aus  Münster  erwartest. 
Hoffentlich  ist  ihnen  der  Aufenthalt  gut  bekommen  und  sind  sie  gestärkt 

heimgekehrt. 

Inzwischen  wird  wohl  die  ganze  Familie  von  ihren  Ausflügen  zurück  sein,  - 
ich  kann  bei  diesen  Gedanken  mich  der  Erinnerung  an  unsere  gute  Mutter 
nicht  erwehren,  die  gerade  dann  immer  besonders  glücklich  war.   Wir 
sind  über  die  verschiedenen  Sommertouren  ziemlich  genau  unterrichtet, 
und  was  fehlt,  wird  wohl  die  nächste  Post  bringen,  -  vielleicht  sogar 
einen  Brief  von  Max!   Es  ist  Zeit,  dass  wir  heimkehren  und  die  Kräfte 
der  Brüder  nicht  mehr  durch  Correspondenz  in  Anspruch  nehmen.) 
Ja,  die  Rückliehr!   Wenn  nur  erst  der  Plan  feststände!   Aber  da  wir  dies 
Mal,  wie  wohl  nie  wieder  in  meinem  Leben,  ziemlich  die  ganze  Erde  nörd- 
lich von  Äquator  für  Projekte  zur  Verfügung  steht,  wirst  Du  begreifen, 
dass  der  Entschluss  ein  schwerer  ist.   Etwas  viel  Bagage  bringe  ich  ja 
Gott  sei  Dank  mit,  -  und  diese  wird  schon  dafür  sorgen,  dass  wir  nicht 
zu  sehr  ins  Weite  schweifen.   Ich  freue  mich  von  Herzen  auf  unser  Wieder- 
sehen, -  der  Katzenjammer  wird  ja  später  nicht  ausbleiben,  wenn  erst 
die  leidigen  Zukunftssorgen  sich  geltend  machen  werden,  -  aber  vorläufig 
bleibt  uns  doch  nur  das  Wiedersehen  und  dass  soll  schön  werden. 
(Ich  freue  mich  besonders  auf  Deine  Kinder,  wie  ich  voraussetze,  dass 
auch  Dir  die  Erneuerung  bzw.  die  Herstellung  der  Bekanntschaft  mit 


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iner  Descendenz  nicht  unerfreulich  sein  wird.  ) 


Sie  ist  gesund,  ausgelassen,  ungezogen,  aber  unser  ganzes  Glück.  Augen- 
blicklich  spielen  die  "Überraschungen**  eine  große  Rolle,  die  für  meinen 
Geburtstag  vorbereitet  werden,  ich  kann  mein  Zimmer  nicht  verlassen, 
ohne  irgend  zu  stören a  Lina  ist  gesund,  wenn  sie  auch  etwas  kräftiger 
sein  könnte.   Ein  3  tägiger  Ausflug,  den  ich  diese  Woche  mit  Lina  in 

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das  Hakone  -  Gebirge  unternahm,  ist  uns  zwar  2/5  verregnet,  hat  uns 

aber  sehr  gut  getan  und  gefallen. 

Sonst  ist  wenig  zu  melden.   Seit  meinen  letzten  ausführlichen  Briefe 

(an  Emil)  hat  sich  Nichts  ereignet,  was  der  Mittheilung  werth  wäre. 

Geschäftlich  herrscht  noch  ziemlich  Ruhe. 

Yamagata  wird  aber  am  letzten  dieses  Monats  erwartet,  und  dann  wird  es 

wohl  wieder  los  gehen.   In  den  Regierungskreisen  herrscht,  wie  ich  Euch 

* 
neulich  schrieb,  grosse  Confusion  und  er  wird  als  Erretter  ersehnt. 

(Ist  er  auch  kein  Mann  von  großen  geistigen  Gaben,  so  weiss  er  doch 

im  Gegensatz  zu  den  meisten  hiesigen  Staatslenkern  was  er  will  und  soll, 

und  hat  daneben  "Schneid. "- 

(Von  Nikko  aus  hatten  wir  Euch  mit  einer  Weihnachtsbestellung  beglückt; 

den  meisten  Trubel  davon  wirst  Du  wohl  haben.   Nimm  es  nicht  übel  - 

räsonieren  darfst  Du  -  wir  wollen  es  aber  nicht  v/ieder  thun  und  schicken 

Dir  vorläufig  unseren  Dank  pränumerando.) 

Lina  ist  -  geheimnißvoll  -  mit  den  Kindern  ausgefahren  -  es  handelt 

sich  offenbar  wieder  um  irgend  eine  "Überraschung",  die  Geld  kostet. 

Überhaupt,  mein  Junge,  einen  niedlichen  Bedarf  haben  wir  hier,  und 

übrig  bleibt  recht  wenig. 

(Wie  geht  es  im  Geschäft,  und  )  was  macht  Dein  Sozius,  unser  Altester? 

(Ich  gebe  mich  der  Hoffnung  hin,  nächstens  von  ihm  zu  hören,  wenn  es 

nicht  etwa  -  ein  Telegramm  giebt.)  Ich  fürchte,  ich  muß  ihm  den  Schmerz 

anthun  und  doch  noch  einmal  Cigarren  bestellen,  bevor  wir  heimkehren. 

Nachher  gewöhne  ich  mir  das  Rauchen  ab! 

Das  glaubst  Du  nicht?  Ich  auch  nicht.   Grüße  Dein  liebes  Weib  und  die 

Kinder  und  alle  sonstigen  Lieben,  sei  nochmals  herzlich  beglückwünscht. 


und  erfreue  bald  mit  guten  Nachrichten 


Deinen  gez.  Albert. 


Lina  und  die  Kinder  sind  noch  nicht  zurück,  der  Brief  muss  fort,  begnüge 
Dich  daher  mit  ihren  Grüssen,  die  ich  mit  präsumptiver  Vollmacht  hier- 
mit ausrichte.   Gratuliert  hat  Lina  bei  ihrem  Eisenbahnfieber  natürlich 


längst !  ) 


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Tokio,   d.   6.   Oktober   1889 


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Liebe  Eltern  und  Geschwister! 

Als  heute  ein  Japaner  den  Berg  Briefe,  welcher  auf  meinem  Schreibtische 
der  Beantwortung  harren,  erblickte,  meinte  er,  es  sähe  aus  wie  in  einen 
Postbüreau;  der  Gesamtbetrag  des  Porti  beläuft  sich  auf  5  Mark  6o  Pf gl 
Ihr  werdet  mir  daher  gestatten.  Euch  in  corpore  meinen  herzlichsten 
Dank  für  Eure  lieben  Glückwünsche  auszusprechen.   Sie  liefen  mit  ver- 
schiedenen Posten  ein,  sodaß  ich  längere  Zeit  hindurch  die  Freude  der 
Geburtstagslektüre  genoß.   Ein  Theil  meiner  Brüder  und  Schwestern  sorgt 
sogar  dafür,  daß  mir  diese  Freude  noch  weiter  bevorsteht.  (Familie  Meyer 
dagegen  war  vollständig  auf  dem  Platze,  beginnend  natürlich  mit  Papa 
und  schließend  mit  Alice.)  Habt  nochmals  herzlichen  Dank  und  seid  über- 
zeugt,  daß  Ihr  mir  mit  Euren  freundlichen  Gedenken  eine  wirkliche  Freude 
bereitet  habt.   Die  natürliche  Folge  solch  intensiver  Beschäftigung  mit 
der  Heimath  und  der  Familie,  -  ein  tüchtiges  Heimweh  -  blieb  natürlich 
nicht  aus,  aber  Lina  und  die  Kinder  sorgten  immer  wieder  dafür,  daß  es 
rasch  vorüber  ging,  Lina  hatte  diesmal  in  der  Muße  von  Nikko  trotz  der 
Unbequemlichkeit  aller  dort  vorhandenen  Stuhlgattungen  ganz  außerordent- 
liche Leistungen  zu' V/ege  gebracht  (und  diejenigen  ihres  Lieblingsdichters, 
David  Hirschfeld,  völlig  in  den  Schatten  gestellt.)  Mit  unendlicher 
Geduld  hatte  sie  ihre  wohllautenden  Verse  den  Kindern  beigebracht  und 
alle  sonstigen  Vorbereitungen  mit  so  bodenloser  Schlauheit  getroffen, 
daß  die  Überraschung  völlig  gelang.   Martha  als  Deutschland,  und  Dora, 
als  Japan,  geriethen  meinetwegen  poetisch  in  die  Haare;  Walther  als 
Richter,  in  Talar  und  Barett,  tritt  auf  und  schlichtet  den  Streit.  Ihr 
hättet  die  süßen  Geschöpfe  hören  und  sehen  sollen,  -  ich  glaube,  Ihr 
würdet  meine  Rührung  und  meine  Dankbarkeit  für  Lina  verstanden  haben. 
Außerdem  sangen  die  Kinder  sehr  niedlich  zwei  Lieder,  eins  davon  gleich- 
falls ein  Werk  meiner  poeta  laureata. 

Was  die  Kinder  anlangt,  so  fürchte  ich,  macht  Ihr  Alle  Euch  nach  den 
offenbar  übertrieben  liebenswürdigen  Mittheilungen  von  (Anna  Bernhardt) 
und  nach  den  Photographien  übermäßig  günstige  Vorstellungen  von  ihnen, 

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und  ich  besorge,  Ihr  werdet  enttäuscht  sein.   Wollt  dann  aber  günstig 
berücksichtigen,  daß  weder  wir  noch  die  Kinder  daran  Schuld  sind,  und 
Eure  Enttäuschung  wenigstens  nicht  die  letzteren  fühlen  lassen.   Der 
jüngste  Junge,  den  die  Priester  in  Kamakura  in  der  That  recht  stief- 
mütterlich behandelt  hatten,  ist  übrigens  ein  ganzer  Kerl  geworden. 


Was  Deine  Anfrage,  lieber  Papa,  hinsichtlich  eines  Angebots  lebens- 
länglicher Anstellung  betrifft,  so  ist  ein  solches  nicht  erfolgt,  und 
ich  weiß  nicht,  wie  eine  derartige  Auffassung  (bei  Bernhards)  entstanden 
sein  kann.   Allerdings  hat  mir  Holleben  einmal,  als  über  Verlängerung 
des  Vertrages  eines  anderen  Deutschen  gesprochen  wurde,  gesagt,  ich 
könnte  hier  auf  solange  verlängern,  wie  ich  wolle.   (Ich  erinnere  mich 
nicht,  ob  ich  dies  B.  mitgetheilt  habe. )  Jedenfalls  rechtfertigt  diese 
Äußerung,  die  übrigens  auch  den  Eindrucke  entspricht,  den  ich  von  meiner 
Stellung  bei  den  Japanern  habe,  noch  nicht  die  erwähnte  Annahme. 
Richtig  dagegen  ist,  daß  -  wie  ich  wohl  schon  geschrieben  habe,  -  ich 
bei  den  Vorarbeiten  für  die  neuen  Verträge  betheiligt  war  und  dieselben 
im  Wesentlichen  meinen  Vorschlägen  entsprachen.   Hiernach  sollen  bei 
dem  obersten  Gerichtshofe  -  die  neu  geplante  Organisation  der  Gerichte 
entspricht,  abgesehen  von  dem  Ausschlüsse  der  Laien  -  Elements,  der 
Deutschen,  -  soviel  Fremde  als  Richter  angestellt  werden,  daß  dies  in 
jeder  Sache,  bei  welcher  ein  Ausländer  betheiligt  ist,  die  Majorität 
haben.   Da  der  Gerichtshof  in  einer  Besetzung  von  7  Mitgliedern  ent- 
scheidet, wird  man  mindestens  vier  ernennen  müssen,  voraussichtlich 
aber  5  anstellen.   Der  Privatsekretair  des  Ministerpräsidenten  war 
heute  bei  mir  und  ließ  durchblicken,  daß  ich  Aussicht  hätte,  einer  von 
diesen  zu  werden,  wenn  ich  wolle.   Ich  habe  ausweichend  geantwortet. 
Einmal  ist  es  noch  recht  zweifelhaft,  ob  die  Vertragsrevision  zu  Stande 
kommt:  im  Innern  hat  sich  eine  sehr  starke  Opposition  gegen  die  Verträge, 
insbesondere  gegen  die  Anstellung  von  Ausländern  als  Richter,  gebildet. 
Es  würde  zu  weit  führen,  die  mannigfachen  Gründe  der  feindlichen  Ström- 
ung vorzuführen;  genug  sie  ist  vorhanden  und  wird  von  einflußreichen 
Leuten  (anscheinend  auch  von  Ito)  erregt  und  benutzt.   Außerdem  bieten 
die  Verhandlungen  mit  England,  das  hier  am  meisten  Interesse  hat  und 

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deshalb  mit  Consessionen  naturgemäß  zurückhaltender  ist  als  die  übrigen 
Mächte,  erhebliche  Schwierigkeiten.   Selbst  wenn  aber  diese  überwunden 
werden,  entsteht  ein  neues  Bedenken  wegen  der  von  den  Japanern  ver- 
langten vorherigen  Naturalisation  der  anzustellenden  Ausländer.  Endlich 
würde  der  Entschluß:  "Annehmen  oder  Ablehnen?"  von  den  Bedingungen  ab- 
hängen, insbesondere  dem  Gehalte.  Gering  wird  dieser  nicht  sein,  da 
Engländer  sich  bezahlen  lassen  und  die  anderen  Nationen  sich  nicht 
schlechter  stellen  lassen  werden.  Leugnen  kann  ich  nicht,  daß  die  Sache 
sehr  verlockend  ist.  Die  Stellung  ist  eine  sehr  hohe  (auch  hierin 
wirken  englische  Anschauungen  günstig)  und  die  gemeinsame  Wirksamkeit 
mit  tüchtigen  französischen,  englischen,  italienischen  Juristen  auf 
Grund  völlig  neuer  Gesetze  gewiß  äußerst  interessant  und  anregend.  In- 
dessen, -  noch  ist  Alles  ungewiß,  und  wir  brauchen  uns  weder  aufzuregen 
noch' zu  entschließen.  Unter  allen  Umständen  bleibt  es  dabei,  daß  wir, 
wenn  wir  leben  und  gesund  sind,  wie  geplant  zunächst  nach  Hause  kommen; 
Alles  Übrige  wird  sich  finden.   Dringend  würde  ich  bitten  von  der  Sache 
nicht  zu  Dritten  zu  sprechen,  und  wenn  Du,  lieber  Papa,  in  dieser  Be- 
ziehung der  Familie  nicht  sicher  bist,  bitte  vernichte  den  vorstehenden 
Theil  oder  behalte  ihn  sonst  irgendwie  für  Dich.  Noch  steht  nicht  fest, 
ob  überhaupt  Anstellungen  erfolgen,  noch  ob  mir  eine  solche  angeboten 
werden  wird,  noch  ob  ich  sie  annehmen  würde.   Ich  würde  nicht  davon 
gesprochen  haben,  wenn  Du  nicht  -  wie  mir  scheint  im  Sinne  des  Annehmens, 
-  die  Sache  berührt  hättest.   Es  wäre  mir  aber  äußerst  unangenehm  und 
schädlich,  wenn  davon  etwas  nach  Außen  dränge,  da  alle  Wahrscheinlich- 
keit dagegen  spricht,  daß  Etwas  daraus  wird.   (Ich  bin  nicht  einmal 
sicher,  ob  ich  wenn  ich  amtieren  wollte,  von  Holleben,  der  irgend  einen 
guten  Freund,  oder  Verwandten  -  und  er  hat  von  beiden  Sorten  Unmassen,  - 
in  die  gute  Stellung  wird  bringen  wollen,  unterschätzt  werden  vmrde. 
Das  Höchste,  was  ich  trotz  aller  freundlichen  Beziehungen  von  ihm  er- 
warten könnte  wäre,  daß  er  nicht  direkt  gegen  mich  intrigiert.  Jeden- 
falls hat  er,  so  nahe  es  gelegen  hätte,  mir  gegenüber  die  Sache  nie  er- 
wähnt,-) übrigens  halten  wir  für  die  Außenwelt  hier  daran  fest,  daß  wir 
Ende  März  nächsten  Jahres  endfriil  ti  g  heimkehren,  und  hierbei  bitte  ich 


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d.  9.  Oktober  1889 


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Der  Brief  ist  liegen  geblieben,  weil  wir  nach  Yokohama  fahren  mußten, 
um  für  Else  ein  geeignetes  Hochzeitsangebinde  zu  ermitteln  und  zweitens 
weil  plötzlich  einmal  wieder  meine  Hilfe  in  der  treaty-revision  in  An- 
spruch genommen  wurde.   Es  handelt  sich  darum,  eine  Veririittelung  zu 
finden,  um  Englands  Ansprüchen  entgegen  zu  kommen,  und  ich  habe  eine 
"Idee"  (ich  habe  sonst  derartige  nur  für  die  Ausschmückung  von  Christ- 
bäuraen),  die  vielleicht  die  entstandenen  Schwierigkeiten  beseitigt. 
Holleben  hat  bei  der  infolge  dessen  stattgehabten  Besprechung  mich 
übrigens  direkt  gefragt,  ob  ich  auf  ein  eventuelles  Angebot , eingehen 
würde,  sich  sonst  aber  diplomatisch  reserviert  verhalten.  Wenn  mein 
Vorschlag  durchdringt,  -  und  man  weiß  allgemein,  daß  er  von  mir  kommt,  - 
habe  ich  allen  Parteien  einen  großen  Dienst  geleistet,  und  das  würde 
mich  freuen,  selbst  wenn  der  gebührende  Lohn  ausbleibt.   Selbst  wenn 
man  sich  m.  s.  mit  einem  Paar  Vasen  (ich  habe  neulich  wieder  ein  solches 
als  Äquivalent  für  Vorträge  in  einem  Verein  erhalten)  abfinden  würde, 
könnte  dies  die  Befriedigung  nur  wenig  stören.   Doch  genug  von  mir! 
(Es  bleibt  mir  nur  noch  eine  dreifache  Gratulation:  Euch,  liebe  Eltern, 
zu  Elses  Hochzeit,  Dir,  lieber  Papa,  zum  Geburtstage,  und  Dir,  Tante 
Ali.  zu  dem  Deinigen.  Lasset  mich  alle  Wünsche  zusammenfassen  in  dem 
einen:  Gesundheit,  Glück  und  Segen  Euch  Allen!-) 

Wenn  Ihr  Bernhards  seht  oder  Ihnen  schreibt,  bitte  bestellt  ihnen  unsere 
Grüße.  Für  ihre  gute  Meinung  bin  ich  ihnen  sehr  verbunden;  es  freut 
Einem  immer  zu  hören,  daß  man  besser  ist  als  sein  Ruf.  Wir  hätten  gern 
mehr  für  sie  gethan,  wenn  sie  uns  die  Gelegenheit  geboten  hätten.   Sie 
haben  von  Japan  verhältnismäßig  wenig  gesehen.   (Trotzdem  nehmen  wir 
einige  Goldbarren  aus  den  Abfällen  der  Alaska-Goldmienen  sehr  gern  an. 

Lebt  wohl  und  erfreut  ferner  mit  guten  Nachrichten 

Euren  Albert . ) 


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Tokio,  d,  8.  10.  89 


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Geliebte  Eltern! 

Albert  hat  Euch  zwar  nach  Jeder  Richtung  aufs  Gründlichste  informiert, 
ich  möchte  Euch  doch  aber  gern  auch  noch  meine  innigsten  Glückwünsche 
zu  den  verschiedenen  frohen  Familienfesten  übersenden,  wenn  ich  mir 
auch  noch  einen  speziellen  Geburtstagsbribbelbrief  zum  22.  November  für 
Dich,  lieber  Vater,  aufspare.   Seid,  denn  also  im  Geist  viel  tausend 
Mal  gegrüßt  und  geküsst,  wie  ich  es  so  gern,  so  gern  am  9.  November 
wirklich  thäte.  Möge  denn  auch  dieser  neue  Bund  Euch  nur  Freude  und 
Zufriedenheit  bringen,  wie  Ihr  sie  ja  Gott  sei  Dank  bisher  in  den  Bünd- 
nissen  Eurer  anderen  Kinder  gefunden  habt.   Ich  weiß  wie  schwer  es  Euch 
werden  wird,  wieder  ein  Kind  aus  dem  Hause  zu  geben  aber  die  Elternliebe 
ist  ja  selbstlos  genug  im  Glück  der  Kinder  das  eigene  zu  sehen,  und 
daß  Else  glücklich  ist,  höre  ich  ja  Gott  sei  Dank  von  allen  Seiten  und 
hoffe  zu  Gott,  daß  sie  es  bleiben  wird.   Sie  ist  ein  so  gutes  Geschöpf, 
daß  sie  wirklich  ein  glückliches  Los  verdient. 

Wir  werden  Euer  Aller  Wohl  am  3.  Nov.  vielleicht  in  kaiserlichen  Cham- 
pagner trinken,  da  ja  an  demselben  Tage  Mikados  Geburtstag  ist.  Mög- 
licherweise feiern  wir  aber  den  Tag  ganz  en  petit  ermite,  das  heißt 
Albert  und  ich  allein,  und  zwar  in  Kioto.  Wir  planen  etwa  für  die  Zeit 
eine  Reise  nach  der  alten  Kaiserstadt,  da  ich  dieselbe  doch  vor  unserem 
Abschied  von  Japan  gesehen  haben  möchte.   Jedoch  hängt  das  natürlich 
von  sehr  vielen  Dingen  ab,  u.  a.  von  dem  Befinden  der  Kinderfrau,  die 
mit  ihrem  dummen  Fuß  noch  immer  fest  liegt.   Zum  Glück  habe  ich  jetzt 
endlich  eine  sehr  tüchtige  Amah,  so  daß  ich  nicht  so  sehr  viel  Mühe 
dadurch  hab^,  l^un  abor  i^chlountgcl  2.u  meiner  2!,weiteu  Gratulation.  Das 
Geburtstagskind  fühlt  sich  so  wie  so  gewiß  schon  zurückgesetzt,  daß  ich 
ihrer  erst  auf  der  dritten  Seite  gedenke;  aber  warum  legt  sie  ihren 
Geburtstag  auch  so  gräßlich  ungeschickt.   Ich  verspreche  dafür,  daß  zu 
ihrer  Hochzeit  sie  unbedingt  die  erste  Gratulation  bekommt,  sollten 
auch  noch  so  viel  Schwestern  an  demselben  Tage  Geburtstag  haben. 


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Sehr  verbunden!  Albert 


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Also,  liebe,  alte  Tante  Ali,  nimm  meinen  und  der  Kinder  Glückwünsche 
dieslal  aucl  so  gnädig  entgegen.  Wir  wünschen  Dir  Alles  Gute  und  Schöne 
und  daß  Du  bei  unserer  Rücldcehr  so  groß  und  würdig  aussiehst ,  daß  wir 
Alle  furchtbaren  Respekt  von  Dir  bekommen.  Feiere  Deinen  Geburtstag 
recht  fidel  und  behalte  auch  im  neuen  Lebensjahr  ein  ganz  klein  wenig 
Deine  älteste  Schwester  lieb. 
Seid  mir  Alle  insgesammt  herzlich  umarmt.  Grüßt  alle  Lieben  groß  und 

klein  und  lasst  ferner  nur  Gutes  von  Euch  hören 

Eurer  treues  Linning 


Tokio,  d.  17.  10.  89 


Geliebter  Vater! 

Also  das  soll  nun  der  versprochene  Bribbelbrief  werden.   Ich  wollte  ihn 
eigentlich  schon  den  ganzen  Tag  schreiben,  aber  immer  kam  etwas  da- 
zwischen.  Zunächst  war  die  verzinkte  Winterkiste  auszupacken,  da  wir 
schon  einige  recht  empfindliche  kalte  Tage  gehabt  haben;  dabei  wurde 
mir  die  Überraschung,  daß  alle  noch  ganz  neuen  mittelfarbenen  Handschuhe 
gänzlich  geschimmelt  sind,  obgleich  sie  noch  in  einer  Separat zinkbüchse 
verpackt  waren.  Nachmittag  war  das  Wetter  so  unverschämt  schön,  daß 
wir  eine  Ausfahrt  planten,  wurden  aber  unausgesetzt  durch  Besuche  zu- 
rückgehalten. Unter  Anderem  erschien  ein  Herr  von  Bozenberg-Lisinsky, 
Globe-trotter,  der  eine  Qnpfehlungskarte  von  einem  von  Alberts  Collegen 
aus  Breslau  brachte  und  dem  wir  schließlich  Tokio  zeigten.   So  bleibt 
mir  dann  nichts  Anderes  übrig,  als  den  späten  Abend  zu  einem  Plauder- 
stündchen mit  Euch,  meine  Lieben,  zu  wählen  und  verspreche  ich  Dir, 
lieber  Vater,  daß  Du  Dich  dabei  nicht  über  meinen  altgewohnten  und  noch 
immer  nicht  beseitigten  Fehler,  die  Müdigkeit,  zu  ärgern  haben  wirst. 
Gilt  es  doch  in  erster  Linie  Dir,  lieber  Vater,  zu  Deinem  Geburtstage 
innig  Glück  zu  wünschen.   Das  verflossene  Jahr  ist  ja  Gott  sei  Dank  in 
Jeder  Richtung  hin  für  Dich  und  uns  Alle  ein  segenreiches  gewesen;  möge 

-  23  - 


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auch  das  kommende  dem  beendigten  nicht  nachstehen  und  sich  all  die 
Hoffnungen,  die  Du  und  wir  Alle  hegen  sich  glücklich  erfüllen!   So  Gott 
will  sind  wir  dann  Alle  zu  Deinem  Geburtstag  im  nächsten  endlich  glück- 
lich wieder  vereint  und  Ihr  und  wir  noch  ein  ganz  Teil  fideler  als  dies- 
mal.  Ich  freue  mich  unsinnig  darauf,  wenn  ich  mir  auch  bewußt  bin, 
welche  Schwierigkeiten  meinem  Pegasus  dann  aus  der  Conkurenz  erwachsen 
werden.   Daß  Dir  unsere  Schauspielerbande  gefallen  wird,  darüber  setze 
ich  keinen  Zweifel,  wenn  sie  auch  Anna  B*s  Schilderungen  nicht  erreichen. 
Auch  das  Bild  Eures  ältesten  Herrn  Enkels  ist  gewaltig  geschmeichelt, 
namentlich  ist  er  lange  nicht  so  groß,  wie  er  auf  der  Photographie  er- 
scheint.  Die  Bootdekoration  verursacht  wahrscheinlich  die  Täuschung. 
Um  so  ähnlicher  ist  der  kleine  Mops  geworden,  von  dem  ich  Euch  ebenfalls 
ein  Bild  einlege.   Ihr  seht  darauf,  daß  der  Bengel  eher  häßlich  als 
hübsch  zu  nennen  ist,  aber  was  kommt's  darauf  bei  einem  Jungen  an;  er 
ist  ein  geliebter,  süßer  Kerl.   Für  keins  der  Kinder  hat  auch  Albert 
in  dem  Alter  solch  ein  Interesse  gehabt,  wie  für  ihn.  -  Er  soll  in 
den  nächsten  Tagen  zum  zweiten  Mal  geimpft  werden.  Von  den  anderen 
Kindern  schreibe  ich  heute  Nichts,  da  erstens  mein  gestrenger  Herr  Ge- 
mahl mir  Vorwürfe  macht,  wenn  ich  soviel  Kindergeschichten  schreibe  und 
zweitens  weil  die  V/ürmer  Dir  morgen  selbst  gratulieren  wollen.   D.  h. 
ich  hätte  Euch  doch  gegönnt  den  Walther  gestern  mit  den  Paternostroschen 
Jungen  spazieren  zu  sehen;  der  leiser  aller  Preußen  dünkt  sich  Nichts 
im  Vergleich  zu  ihm.   Er  v/ar  nähmlich  zum  ersten  Mal  mit  wirklichen 
Jungen  zusammen,  während  er  sonst  nur  mit  Mädchen  verkehrt,  was  ihn 
tief  kränkt  und  an  seinem  Geburtstag  bittere  Tränen  kostete.- 
Aus  unserer  Kiotoreise,  von  der  ich  Euch  schrieb,  wird  nun  wohl  leider 
doch  fürs  erste  nichts  werden.   Die  Kinderfrau  liegt  noch  immer  und 
außerdem  gehen  hier  politisch  so  große  Dinge  vor,  daß  Albert  nicht  gut 
fortkommen  wird.   Seit  2  Monaten  wird  in  dem  Lande  schon  nicht  regiert, 
v/eil  die  Minister  sich  in  den  Haaren  liegen.   Sie  sollen  Alle  wackeln. 
Mit  der  Treaty-revision  sieht  es  mal  wieder  ganz  faul  aus.   Nachdem 
die  Verträge  mit  den  meisten  Nationen  abgeschlossen  sind,  bekommen  die 
Japaner  plötzlich  vor  der  Ratifikation  Angst,  da  sich  im  Lande  nun  fort- 


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dauernd  zunehmende  Opposition  dagegen  bemerkbar  macht.   Sie  fürchten 
offenbar,  daß  sie  eine  Conkurenz  mit  Europa  und  Amerika  nicht  werden 
aushalten  können.  Na  uns  solls  ja  gleich  sein,  schade  nur,  wieviel 
Arbeit  mein  Alter  an  die  Sache  verschwendet  hat  und  sogar  noch  in  aller- 
letzter Zeit.   Die  Japaner  sind  ein  zu  verrücktes  Volk  und  ganz  unbe- 
rechenbar.- 


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Lieber  Großpapa!    Ich  gratuliere  zu  Deinem  Geburtstag.   Hans  ist  ja 
so  niedlich,  er  sagt  Mama  und  macht  einen  furchtbaren  Radau.  Wir  haben 
hier  noch  sehr  viele  Freundinnen:  Hanna,  Gerty,  Eggerts.  Heute  regnet 
es  sehr.  Lieber  Großpapa,  es  thut  mir  recht  leid,  daß  ich  Dir  hab 
nichts  geschickt.   Ich  hatte  so  viel  zu  thun  für  Papa  und  für  Tante  Else. 
An  unserem  Wagen  ist  gestern  das  Rad  abgefallen.  Hier  bei  uns  sind  mal 
bei  einem  furchtbaren  Sturm  die  Fenster  kaputt  gegangen.   Einmal  wurde 
hier  ein  großer  Schuß  gemacht  und  ich  wußte  garnicht  was  los  war.  Nach- 
her dann  habe  ichs  rausgekriegt,  da  hat  mir  unsere  Amah  erzählt,  ein 
Minister  hat  den  anderen  Minister  mit  der  Pistole  todtgeschossen.  Dann 
ist  unserer  Kellner  rauf  gekommen  und  hat  uns  erzählt,  daß  der  Minister 
der  geschossen  sollte  sein,  hat  sich  den  Bauch  aufgeschnitten.-  Ich 
habe  solche  Sehnsucht  nach  Deutschland.   Gruß  und  Kuß  an  Großmama  und 
Großpapa  von  Eurer  Martha. 
Frau  Nege  lässt  auch  sehr  schön  grüßen! 


Lieber  Großpapa!   Gruß  und  Kuß  von  der  lieben  Frau  Nege.  Frau  Neges 
Fuß  soll  wieder  heil  werden.   Hans  macht  immer  sone  Wirtschaft  und  er 
kann  kriechen  und  pfeift  noch  dazu.   Vater  schreibt  immer  alle  Tage. 
Mein  alter  Hut  ist  sehr  kaput.   Ein  Band  hat  Hänschen  kaput  gemacht 
und  eins  Martha;  Martha  ist  sehr  fein  blau  zum  Ausfahren.  Und  ich  hatte 
heute  Morgen  Zucker  gegessen,  da  hat  mir  Mutter  gehaut.   Der  Kutscher 
konnte  dafür,  daß  das  Rad  gestern  abgegangen  war.   Gerty  ist  bei  mir 
zum  Geburtstag  zum  Besuch  gekommen.   Ich  gratuliere  zum  Geburtstag  von 
Großpapa.   Gruß  und  Kuß  von  ich, 

_  25  -    '       Walther,  Markus  Messe 


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i-»XeUt?I'        ^i'UAJ^CXjJCt    •  AXdXJlOV^AAV^Xi.         ^ 


Dir  zu  Deinem  Geburtstag.   Zoe  und  Otto  sind  jetzt  noch  auf  dem  Schiff. 
Wir  sind  gestern  die  Haare  geschnitten.  Wir  waren  neulich  bei  Rikidji. 
RLkidji  ist  ein  kleines,  japanisches  Mädchen.   Sie  hat  ne  (eine)  kleine, 
japanische  Küche  und  ne  große  Puppe  und  nachher  als  wir  nach  Hause  ge- 
gangen, hat  sie  uns  alles  geschenkt.  Bergmanns  sind  jetzt  in  Deutsch- 
land und  haben  uns  neulich  einen  Brief  geschrieben.  Neulich  hat  uns 
Hedwig  einen  sehr  netten  Brief  geschrieben.  Meine  kleine,  rote  Puppe 

ist  im  Garten  verschwunden.   Gruß  und  Kuß  von 

Deiner  Dora. 


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d.  21.  10.  89 
Lieber  Vater,  die  Post  ist,  um  mich  deutsch  auszudrücken,  postponed 
worden  und  in  Folge  dessen  auch  dieser  Brief.   In  den  wenigen  Tagen 
dazwischen  ist  nun  jenes  beklagenswerte  Ereignis  passiert,  von  dem 
Martha  berichtete.  Am  Freitag  Nachmittag,  als  Graf  Okuma  in  seinem 
Wagen  aus  dem  Cabinet  in  seine  Wohnung  zurückkehrte,  warf  ein  Student 
eine  Dynamitbömbe  in  den  Augenblick,  als  die  Pferde  in  den  Garten  des 
Aus'c;ärtigen  Amtes  einbogen  ihm  vor  die  Füße.   Der  Attentäter  machte  so- 
dann sofort  Harakiri,  ohne  zu  wissen,  ob  sein  Werk  gelungen.   Der  Graf 
wurde  am  Bein  schwer  verletzt,  so  daß  dasselbe  noch  an  demselben  Abend 
amputiert  werden  mußte.   Doch  hofft  man,  daß  er  durchkommen  wird. 
Graf  Okuma  galt  solange  er  in  der  Opposition  war  als  Volksfreund  und 
hat  eine  große  Partei  hinter  sich.   Seitdem  er  aber  auswärtiger  Minister 
ist  und  die  Verträge  mit  den  fremden  Mächten  zum  Abschluß  gebracht  hat, 
wird  sehr  gegen  ihm  agitiert  und  man  glaubt,  daß  eine  große  Verschwörung 
gegen  ihm  bestand.  Was  nun  werden  wird  weiß  man  nicht.   Einige  glauben, 
daß  die  Vertragsrevision  jetzt  wieder  ganz  aufgehoben  wird.  Andere 
glauben,  daß  im  Gegenteil  die  Regierung  nun  ihre  Macht  wird  zeigen  wollen. 

vivra  verra.  Viel  hängt  wohl  auch  davon  ab,  wie  sich  die  Minister- 

krisis  entwickeln  wird.   Ito  hat  seine  Demission  eingereicht,  man  glaubt 
aber  nicht,  daß  er  gehen  wird,  übrigens  für  die  hiesigen  Zustände 
charakteristisch  ist  eine  Rede  des  Rektors  der  Universität  vor  den 

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Studenten,  in  der  er  die  Verträge  verurteilt, - 

Am  Sonnabend  erhielten  wir  die  französische  Post,  die  uns  Frl.  Herrmanns 
Brief  brachte,  für  den  ich  ihr  bestens  danke.   Die  Nachrichten  von  dem 
Ableben  Onkel  Schlesingers  hat  mich  sehr  betrübt.  Wieder  ein  verein- 
samtes Haus  mehr  bei  unserer  Rückkehr.   Es  ist  furchtbar,  welche  Ernte 
der  Tod  in  den  kurzen  3  Jahren  unserer  Abwesenheit  gehalten  hat.  Möge 
der  Allmächtige  Euch  und  uns  vor  eiteren  Verlusten  bewahren!  So  und 
nun  schleunigst  zum  Schluß.   Ich  möchte  Euch  noch  meinen  herzlichen 
Dank  für  Eure  lieben  Briefe  vora26.  August  aussprechen,  ebenso  Edmund 
für  seine  Zeilen  vom  J>0,      Daß  Du,  liebes  Muttchen,  soviel  Quälerei  von 
meinen  Bestellungen  hast,  thut  mir  herzlich  leid,  es  soll  auch  nicht 
wieder  passieren. 

Einliegende  Versicherungspolice,  bitten  wir  Euch  an  Schwager  Albert  zu 
übergeben.   Die  Kiste  ist  direkt  an  ihm  nach  Charlottenburg  adressiert. 
Nochmals  viele  tausend  Glückwünsche  für  Euch,  geliebte  Eltern  und  viele 
innige  Grüße  an  alle  Lieben  von  Albert 

und  Eurem  Linning. 


Tokio,  d.  17.  Okt.  1889 


(Mein  lieber  Max! 


Wenn  ich  zu  spät  komme  -  und  ich  weiß  genau,  ich  komme  nicht  zur  rechten 
Zeit,  so  glaube  nicht,  ich  wäre  so  


veraltet,  um  Dir  gegen- 
über von  dem  Rechte  der  Talion  Gebrauch  zu  machen.   Ich  wollte  aber  erst 
Deinen  -  mir  von  Emil  angekündigten  -  Brief  abwarten,  und  morgen  geht 
der  erste  Dampfer  nach  Anloinft  derselben.   Soweit  habe  ich  geschrieben, 
als  mir  einfiel,  ob  ich  nun  nicht  doch  noch  Deinem  (und  Felix  Litthauer' s) 
Beispiele  folgen,  mit  dem  Anfang  mich  begnügen  und  mich  auf  die  Einrede 
der  Faulheit,  die  mir  nicht  minder  innewohnt  als  Dir,  vorbereiten  sollte. 
Da  fiel  mir  aber  ein,  daß  doch  keine  Parität  herzustellen  wäre.  Du  Dich 
doch  nicht  so  um  uns  ängstigen  würdest,  wie  ich  mich,  der  ich  mich  nicht 

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"des  Scharfsinns  oder  des  Ahnungserwägens"  meiner  Gattin  erfreue,  Deinet- 
wegen gebangt  hatte,  -  und  so  gebe  ich  hiermit  das  "  Wett  "  mit 

Dir  auf  und  will  den  Brief  doch  zu  Ende  schreiben. 

Hab  Dank  für  Deine  Wünsche  zu  meinem  Geburtstage  und  lasse  sie  Dir  zu 
dem  Deinigen  zurückgeben!   Ich  hätte  einen  ganzen  Sack  voll  für  Dich 
auszukramen,  aber  ich  fürchte,  es  könnten  sich  unbevmßte  Mahnungen  oder 
dergleichen  einschleichen  -  als  da  wären  Heirathen  u.s.w.  -  und  Du 
scheinst  das  nicht  gern  zu  vernehmen.   Auch  hinsichtlich  des  Berufes 
scheinst  Du  ein  Gegner  des  Schriftlichen  zu  sein,  denn  Du  schweigst 
Dich  auch  in  dem  letzten  Briefe  darüber  mit  unheimlicher  Beredsamkeit 
aus.   Zwar  ist  Helgoland  nicht  der  Ort,  des  Berufs  zu  gedenken,  und  es 
muß  gräuliches  Wetter  gewesen  sein,  als  Ihr  beide  Euch  zu  h   l/2  Bogen 
aufgeschvmngen  habt.   Aber  leugnen -will  ich  nicht,  ich  hätte  gern  Etwas 
mehr  von  Dir  und  Deinen  Leben  gehört,  als  Du  mir  mitgeteilt  hast.  Und 
■  so  bleibt  mir  nur  übrig.  Dir  ohne  alle  Spezialisierung  meinen  herzlichsten 
Glückwunsch  über  das  Weltenmeer  zu  schicken:  sei  gesund  und  zufrieden, 

mein  lieber  Junge!) 

Daß  Du  wünschest,  wir  möchten  heimkommen,  glaube  ich  Dir  schon;  Du 
brauchst  dann  Deine  Briefe  nicht  einmal  mehr  anzufangen.  Na  so  Gott 
will,  wird  ja  nun  was  daraus  werden.   Es  will  zwar  hier  so  Niemand  recht 
davon  glauben,  -  ich  bin  aber  doch  entschlossen,  Ende  März  nächsten 
Jahres  abzureisen.   Die  Reiseroute  steht  noch  immer  nicht  fest  und  wird 
wohl  bis  zuletzt  zweifelhaft  bleiben.   Es  ist  wesentlich  eine  Geldfrage. 
Ich  bin  selbst  recht  neugierig,  ob  wir  rechts  oder  links  herum  gehen 
werden.   Der  Vorschlag,  daß  Lina  mit  den  Kindern  über  Suez,  ich  über 
Amerika  reise  und  wir  uns  entgegenlaufen  sollen,  hat  bei  mir  und  bei 

Lina  keinen  Beifall  gefunden. 

Was  Du  von  Anerkennung  daheim  schreibst,  ist  recht  wohlgemeint,  aber 
ich  erwarte  keine,  wenn  ich  sie  vielleicht  auch  verdient  hätte.)  Noch 
während  der  letzten  Woche  hatte  ich  wieder  für  die  treaty-revision  eine 
Arbeit  zu  liefern,  die  Hollebens  und  Aokis  Beifall  fand.   Es  handelte 
sich  darum  einen  Ausweg  zu  finden,  um  dem  Wunsche  Englands,  dem  obersten 
Gerichtshofe,  bei  welchem  allein  ausländische  Richter  angestellt  werden 

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sollen,  eine  thatsächliche  Würdigung  zu  ermöglichen,  ohne  einerseits 
den  fremden  Parteien  eine  Ausnahmestellung  im  Prozesse  einzuräumen, 
andererseits  den  Prozeß  ruinieren,  entgegen  zu  kommen,  und  ich  glaube, 
daß  ich  einen  ganz  guten  Weg  gefunden  habe.   Schade  um  die  schöne  Arbeit, 
so  manche  andere,  welche  ich  für  die  unglückliche  Revision  schon 


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wie  um 


geleistet  habe!   Es  sieht  augenblicklich  nicht  so  aus,  als  ob  an  der 
ganzen  Sache  was  wird.   Die  Opposition  im  Lande  gegen  die  neuen  Verträge 
ist  eine  sehr  starke,  und  es  liegen  bedenkliche  Zeichen  dafür  vor,  daß 
die  Regierung  die  Rechnung  wird  tragen  müssen.   An  verschiedenen  Vor- 
wänden fehlt  es  nicht;  der  wahre  Grund  der  Opposition  ist  aber,  daß 
man  die  Eröffnung  des  Landes  scheut.   Man  fürchtet,  die  Ausländer  würden 
sich  in  Massen  auf  dasselbe  stürzen  und  die  ihnen  weder  an  Kapitalkraft 
noch  geschäftlicher  Intellegenz  gev/achsenen  Japaner  verdrängen.  ^* Japan 
für  die  Japaner*',  ist  die  neue  Parole,  die  zweifellos  immer  mehr  An- 
hänger gewinnt.   Die  Befürchtungen  mögen  begründet  sein  oder  nicht,  - 
ich  bin  der  letzteren  Meinung,  -  jedenfalls  hätte  man  sich  die  Sache 
überlegen  sollen,  bevor  man  die  fremden  Mächte  wegen  Revision  der  Ver- 
träge, welche  die  Eröffnung  des  Landes  zur  Voraussetzung  hat,  tribulirte. 
Es  zeigt  sich  aber  wieder  einmal,  daß  Harry  Parks  -  ein  früherer  her- 
vorragender englischer  Gesandte  -  Recht  hatte,  wenn  er  die  Japaner  als 
eine  Nation  von  Kindern  bezeichnete.   Das  sind  sie  in  der  That ,  mit 
allen  Vorzügen  und  Fehlern.   Die  Verhältnisse  sind  sehr  unerquicklich. 
Seit  zwei  Monaten  wird  wegen  unheilbarer  Spaltungen  im  Kabinet  überhaupt 
nicht  mehr  regiert  und  seit  Yamagatas  Rückkehr  ist  die  Krisis  eine  akute. 
Ito  hat  durch  ein  Entlassungsgesuch  die  Bombe  zum  Platzen  gebracht,  täg- 
lich finden  Cabinetssitzungen  statt,  und  was  der  kreißende  Berg  gebähren 
wird^ weiß  Niemand.   Yamagata  habe  ich  noch  nicht  gesprochen:  sein  Privat- 
sekretair  Nakayama,  den  Ihr  übrigen  auffallender  Weise  nicht  gesprochen 
zu  haben  scheint,  ist  von  dem  ihm  bei  (Rudolfs)  und  den  Schwiegereltern 
bereiteten  Empfang  noch  ganz  begeistert.   Von  Kreis-  und  Provinzial- 
ordnung  sehe  und  höre  ich  nichts  mehr,  und  die  Vorberathung  des  Polizei- 
gesetzes schlummert  augenblicklich.   Du  siehst  also,  -  trotz  aller 
Vorzüge  der  hiesigen  Stellung,  ohne  Dornen  ist  auch  sie  nicht,  namentlich 

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enn  man  sich,  wie  ich  leider,  die  Sache  recht  zu  Herzen  nehmen  will. 


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Wer  den  Dingen  dagegen  mit  dem  Gefühl  absoluter  Wurstigkeit  gegenüber 
steht,  -  was  sich  vielleicht  erlernen  ließe,  -  kann  sich  ein  angenehmeres 
Leben  nicht  wünschen.  Wie  gesagt  aber,  mit  oder  ohne  Wurstigkeit  *'nach 
Hause  gehen  wir  doch,"  obwohl  V/alther  vor  einigen  Wochen  im  hiesigen 
(sehr  schönen)  botanischen  Garten,  als  ich  zum  Aufbruch  blies,  seiner 
entgegengesetzten  Meinung  gesanglich  Ausdruck  verliehen  hat. 
(Lina  und  den  Kindern  geht  es  gut,  und  die  Kinderfrau,  die  an  einem 
schlimmen  Bein  leidet,  bessert  sich  wenigstens.) 

(Von  sämmtlichen  Geschwistern  hatte  ich  Briefe  bzw.  Telegramm;  ich  habe 
die  Absicht,  um  ohne  alte  Schulden  heimkehren  zu  können.  Die  Briefe 
brachten  Gott  sei  Dank  ohne  Ausnahme  Erfreuliches  und  riefen  vielleicht 
gerade  deshalb  die  Sehnsucht  nach  daheim  wach.   Bitte  sage  Allen  vor- 
läufig herzlichen  Dank;  sie  haben  mir  eine  große  Freude  bereitet.) 
(Auf  Rudolfs  und  Emils  Adoptionsabsicht  war  ich  vorbereitet.   Weiß  man 

Nichts  über  die  des  Kindes?  Wenn  in  dieser  Beziehung  keine 

Bedenken  vorliegen,  kann  man  sich  mit  dem  Schritte  nur  freuen.   Sie 
schaffen  sich  ein  Surrogat  eigener  Descendung,  das  schließlich  eine 
solche,  wenn  Alles  gut  geht,  wirklich  ersetzt,  und  erweisen  einen  armen 
Wesen  eine  Wohlthat,   Ich  v/ünsche  Ihnen  alles  Glück  zu  dem  Schritte, 
und  schreibe  Ihnen  noch  besonders  deshalb. 

Emil  Cohns  erfreuten  uns  durch  Bilder.   Ich  werde  darüber  besonders 
quittieren,  wenn  ich  über  die  Ankunft  des  Weines,  der  mir  von  Emil  Cohn 
zu  meiner  großen  Überraschung  und,  wie  ich  freimüthig  bekenne,  zu  noch 
größerer  Genugthung  angekündigt  ist,  berichten  kann.   Ich  v/ar  mit  meinen 
Vorrathe  ziemlich  fertig,  und  hatte  keine  Lust,  noch  einmal  zu  bestellen. 
Noch  aber  ist  mir  kein  Connossement  zugegangen;   Wilhelmi  schreibt,  er 
hätte  "via  Hamburg"  abgeschickt,  das  ist  etwas  wenig  gesagt.   Ich  werde 
morgen  in  Yokohama  nachfragen. 

Dein  Urtheil  über  unseren  Emil  theile  ich  "voll  und  ganz".   Ich  freue 
mich  wirklich,  daß  wir  heimkommen  und  ihm  die  Sorge  für  unsere  Ange- 
legenheiten abnehmen  können.   Bitte,  sage  ihm  aber,  er  möchte  bei  der 
Veranlagung  für  das  nächste  Jahr  berücksichtigen,  daß  ich  vom  1.  April 

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bis  1.  September  keine,  von  da  ab  5100  Mark  Einnahmen  habe,  daß  die 
den  mir  von  der  japanischen  Regierung  gewährten  Reisezuschuß  von  13^0  yen 
übersteigenden,  auch  bei  der  Herreise  für  die  Steuerveranlagung  abge- 
setzten Mehrkosten  der  Rückreise  (2  Erwachsene,  Zf  Kinder,  2  Dienstboten) 
sich  auf  mindestens  1500  yen  belaufen  werden.   Es  ist  -  außer  den  Reichs- 
beamten -  Niemand  hier  mit  seinem  vollen  Gehalte  zur  Steuer  veranlangt, 
so  wie  ich,  und  mein  damaliger  Eindruck,  daß  die  besondere  mir  zu  Theil 
gewordene  Berücksichtigung  rein  materiell  nicht  gerechtfertigt  war, 

ist  geblieben. 

Muß  man  nicht  mißtraurisch  werden,  wenn  die  Publication  der  Ordensver- 
leihung Monate  lang  verschoben  wird,  und  dann  in  ganz  unheimlicher  Ge- 
sellschaft erfolgt,  während  die  erheblich  spätere  Verleihung  derselben 
Ordensklasse  an  den  Freiherrn  von  Dörnberg  um  Wochen  früher,  in  wesent- 
lich anderer  Umgebung  publiziert  wird?) 

(Ich  erwarte  in  amtlicher  Beziehung  nicht  viel.   Die  Behandlung,  die 
unser  auch  diesmal  wieder  leer  ausgegangenen  Schwager  Carl  erfährt, 
zeigt,  woher  der  Wind  kommt! 

Ich  will  nicht  in  Mißstimmung  beschließen,  und  in  der  Umschau  nach  Er- 
freulichem kommt  mir  Biancas  Geburtstag,  der  meines  Wissens  mit  dem 
Deinigen  ziemlich  zusammenfällt.  Mache  Dich  unserer  Nichte  gegenüber 
zum  Dolmetscher  unserer  Gefühle  und  richte  ihr  meine  schönsten  Glück- 
wünsche aus.   Sie  sieht  auf  beiden  Bildern  gesund  und  vergnügt  aus; 
möge  sie  Beides  bleiben! 
Adieu,  lieber  Bruder!   Ich  erwarte  hier,  keinen  Brief  mehr  von  Dir,  wohl 


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aber  ein  anderes  Entgegenkommen,  -  wenn  wir  heimreisen. 


Dein  Albert.) 


(Lj_eber  Onkel  Max! 

Ich  gratuliere  Dir  zum  Geburtstag.  Wir  haben  jetzt  einen  kleinen  Bruder, 
er  ist  so  niedlich,  er  lacht  und  kriecht.   Bei  uns  blühen  so  viele  Rosen. 
Wir  haben  eine  "Af fenglitsche*'.   Kennst  Du  die  kleinen  Bergmanns?  Das 
waren  unsere  Freundinnen,  sie  sind  jetzt  schon  weg  in  Magdeburg.   Unser 
Garten  ist  sehr  hübsch,  groß  und  breit  und  schön,  sehr  schöne  Blumen, 

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)  •  . 


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Gänseblümchen  auch.   Kennst  Du  Illies?   Die  sind  schon  auf  dem  Schiff. 
Unser  kleiner  Bruder  heißt  Hans,   Wir  kommen  auch  sehr  bald  nach  Hause. 


Schönen  Gruß  von 


Eurer  Martha 


Frau  Nege  grüßt  auch  sehr  schön. 


\n 


Lieber  Onkel  Max! 

Ich  gratuliere  Dir  zu  Deinem  Geburtstag.   Hans  und  Walther  sind  so  artig. 
Im  Gemüsegarten  sind  schon  lauter  soviel  Blumen,  daß  man  gar  nicht  kann 
reingehen.   Vater  und  Mutter  fahren  immer  mit  uns  aus.   Bei  uns  fallen 
soviel  Blätter  ab,  und  wir  gehen  früh  morgens  und  räumen  sie  auf.   Ich 
habe  Vater  zu  Geburtstag  eine  kleine  Decke  gestickt,  und  Martha  hat 
einen  Tintenwischer.   Frau  Nege  hat  ein  schlimmes  Bein.   Ich  weiß  nichts 


mehr.   Gruß  und  Kuß! 


Deine  Dora. ) 


Lieber  Onkel  Max! 

Gruß  und  Kuß.  Wir  fahren  immer  aus  und  das  Pferd  läuft  immer  Trab  und 
hat  son  (so  einen)  Schwanz.   Wir  sind  Alle  recht  artig.   Papa  ist  sehr 
fleißig  und  schreibt  immer  alle  Tage.  Herr  Ulies  kommt  immer  zu  Besuch. 
Ein  Junge  hatte  sein  Kreisel  getanzt  lassen  auf  den  Weg  und  Joseph  hat 
mir  sein  Bleistift  geschenkt  und  Paul  hatte  seine  Perlenkette  rausge- 
holt.  Neulich  waren  v/ir  bei  Rikidji  und  Rikidji  hatte  Klavier  gespielt 
(Koto)  und  dazu  komisch  gesungen  und  Rikidji  hat  alle  Bücher  vorgeholt 
und  uns  so  Schönes  geschenkt,  son  Puppentisch  und  Sachen  dazu.   Gerty 
und  Hanna  waren  zu  meinem  Geburtstag  zu  Besuch  gekommen.   Ich  gratuliere 
Onkel  Max  zum  Geburtstag.   Mein  Pferd  hat  Dora  kaput  gemacht,  aber 
Hänschen  hat  die  Haare  kaput  gemacht  und  Martha  hat  die  Flöte  kaput 


gemacht.   Ich  kann  nicht  mehr  schreiben 


Dein  Walther 


So,  lieber  Max,  und  nun  zum  Schluß  kommt  auch  noch  die  Mutter  vom  Ganzen 
und  möchte  Dir  ihre  herzlichsten  Glückwünsche  aussprechen.  Mann  und 
Kinder  haben  sich  so  breit  gemacht,  daß  ich  Dir  nur  in  aller  Kürze  meine 

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besten  Grüße  und  Wünsche  übersenden  kann.   Einen  neuen  Bogen  anzufangen 
gestatten  mir  bei  den  hohen  Porto  meine  Finanzen  nicht  (ich  habe  heute 
meinen  teuren  japanischen  Schneider  die  Klienigkeit  von  3^  Dollar  zu 
zahlen  gehabt.)  Sei  also  auch  in  aller  Kürze  versichert,  daß  ich  mich 
innig  gefreut  habe,  daß  Alberts  Besorgnis  um  Dich  grundlos  war  und 
ferner,  daß  selbst  bei  fortschreitender  Faulheit  Deinerseits,  ich  nicht 
aufhören  werde  Dir  mein  innigstes  Interesse  zu  bewahren  und  erhoffe 
Dich  bei  unserer  Rückkehr  so  Gott  will  als  einen  zufriedenen  und  glück- 
lichen Menschen  wiederzusehen»  Was  den  Punkt  ^*Frau*'  anlangt,  schweige 
ich,  da  ich  von  Albert  viel  zu  gut  gezogen  bin,  um  über  Dinge  zu  reden, 
über  die  mir  bereits  einmal  der  Mund  verboten  ist.  Vor  allen  Dingen 
bleibe  gesund  und  fidel,  lieber  Junge,  und  werde  nur  nicht  zu  philister- 
haft.  Ich  komme  mir  hier  sowie  so  schon  wie  der  reine  Meergreis  vor 
und  sehne  mich  mal  ordentlich  einen  Abend  mit  Euch  zu  ulken.   Ich  habe 
wirklich  das  Gefühl,  als  ob  die  L\.   japanischen  Jahre  wie  Kriegs  jähre 
zählen.  Vielleicht  ist  auch  die  Würde,  die  wir  unseren  k   Kindern  zeigen 
müssen  daran  Schuld.  Man  kommt  aber  trotzdem  manchmal  damit  in  die 
Enge.   V/alther  teilte  heut  Albert  mit,  vwnn   derselbe  ihm  nicht  gutv/illig 
Zucker  geben  wollte,  er  sich  heimlich  von  der  Amah  v/elchen  verschaffen 
würde.  Als  Albert  entgegnete,  er  sei  dann  kein  Gentleman,  sagte  Walther, 
er  wolle  auch  gar  keiner  sein.  Natürlich  war  Albert  der  Besiegte.   Da 
Du  Dir  von  Hans  Ullrich,  wie  Du  schreibst,  kein  Bild  machen  kannst,  lege 
ich  eins  bei.   Indem  ich  Dich  zum  Schluß  bitte,  auch  von  mir  Bianca 
meine  herzlichsten  Glückv/ünsche  zum  Geburtstage  auszusprechen,  bin  ich 
mit  vielen,  vielen  Grüßen  für  all  die  geliebten  Geschwister  daheim,  mit 


schwesterlichem  Geburtstagskuß  Deine 


Lina 


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Tokio,  d.  21.  November  1889 


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Liebe  Eltern! 

Meine  verehrte  Gattin  hat  Euch  zwar  -  ohne  Auftrag  -  meine  Befürchtung, 

daß  wir  mit  unserem  Glückwunsche  zu  früh  kommen,  mitgetheilt,  nachdem 

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ich  aber  festgestellt  habe,  daß  die  nächste  Post  aber  erst  am  3.  des 
Monats  abgeht,  will  ich  mich  doch  nicht  einer  Verspätung  und  der  da- 
raus folgenden  Mißstimmung  aussetzen  und  doch  heute  noch  schreiben 
(trotz  der  8  Seiten,  die  ich  bereits  an  Rudolfs  geleistet  habe.) 
(Gelüstet  es  Euch  etwas  von  japanischer  Politik  zu  hören,  so  betrachtet 
bitte,  die  darin  enthaltenen  Mitteilungen  auch  als  an  Euch  gerichtet.) 
Interessieren  wird  Euch  (davon)  am  meisten,  daß  vorläufig  keine  Aus- 
sicht auf  ein  Zustandekommen  der  Vertragsrevision,  und  damit  auf  die 
Eröffnung  des  Landes  sowie  die  Anstellung  von  fremden  Richtern  ist,  und 
damit  ist  sicherlich  Dir,  liebe  Mama,  eine  rechte  Sorge  genommen.   So 
greift  die  große  Politik  ein  in  das  Leben  der  Einzelnen.   Ich  hätte 
eine  Anstellung  als  Vertragsrichter  kaum  abgelehnt,  -  das  kann  ich  ja 
jetzt  sagen,  nachdem  die  Gefahr  vorüber  ist.  Und  auch  den  weiteren  Ver- 
lockungen, die  nicht  ausgeblieben  sind  und  nicht  ausbleiben  werden, 
verspreche  ich  Dir,  zu  widerstehen  und  die  künftigen  Sommer  mit  Hilfe 
Gottes  Deine  Tochter  zurückzubringen.   Daß  einige  kleine  Ableger  mit- 
kommen, wird  Deine  Billigung  finden,  obwohl  ich  fürchte,  daß  selbst 
Eure  Nerven  ihrem  vereinigten  Wirken  nicht  gewachsen  sein  werden.   Und 

■ 

damit  Du  trotzdem  Dich  ihrer  erfreuen  sollst,  deshalb  will  ich  versuchen, 
die  Gesellschaft  noch  etwas  zu  erziehen,  denn  ich  fürchte  wir  werden 
mit  dem,  was  wir  bisher  darin  geleistet  haben,  vor  Deiner  gestrengen 
Kritik  nicht  bestehen  können.  Aber  gut  sind  sie  und  gutgemeint  sind 
sicherlich  die  Wünsche,  die  sie  Dir  durch  Linas  Vermittlung  ausgesprochen 
haben.   Und  so  darf  ich  mich  dann  getrost  nicht  bloß  der  Frau,  sondern 
auch  den  Kindern  als  Gratulant  anschließen:  möge  Dir  Gesundheit  und 
reiche  Freude  an  den  Deinen  beschieden  sein!- 

(Herzlichen  Dank  für  Eure  lieben  Briefe,  auch  für  die,  welche  zwecks 
meiner  Bestrafung  an  Lina  adressiert  wurden.   Heinrich,  der  arme  Junge, 
der  so  dringend  der  Erholung  bedürftig  war,  ist  wohl  inzwischen  gekräf  - 
tigt  heimgekehrt  und  hat  die  "Geschäfte  seines  Amtes"  übernommen.   Ich 
hoffe  bald  von  ihm  zu  hören,  welche  Schritte  er  zwecks  Erreichung  einer 
Anstellung  in  der  Verwaltung  gethan  hat  und  welches  Ergebnis  sie  gehabt 
haben.  Wenn  sie,  wie  ich  vermuthe,  erfolglos  waren,  würde  ich  ihm  rathen, 

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seine  Muße  zu  benutzen,  um  irgend  ein  Spezialfach  zu  studieren.   Es  ist 
dies  unter  den  jetztigen  Verhältnissen  der  einzige  Weg,  vorwärts  zu 
kommen,  -  auch  mit  einer  reichen  Frau.   Von  Else  und  Ada  hatten  wir 
liebe  Briefe;  Beiden  Dank.   Es  ist  mir  außerordentlich  beruhigend,  daß 
keine  Anzeichen  unmittelbar  bevorstehender  Verlobungen  vorliegen;  auf 
Adas  Hochzeit  wünsche  ich  unbedingt  zu  tanzen.  )- 

Wir  haben  herrliches  Wetter;  ich  schreibe  bei  offenen  Thüren  und  Fenstern 
und  die  Kinder  spielen  im  Garten  ^'Caroussel'^  ohne  Jacken.  Von  der 
Farbenbracht  draußen  könnt  Ihr  Euch  keine  Vorstellung  machen.   Die 
Ahornbäume  glühen,  Astern  (kiku)  und  Rosen  stehen  in  voller  Pracht, 
und  die  Kameliensträucher  fangen  an,  sich  mit  Blüthen  zu  bedecken.  Morgen 
ist  national  holiday,  und  ich  beabsichtige,  ihn  und  den  Sonntag  zu  be- 
nutzen, um  mit  Lina  einen  größeren  Ausflug  zu  machen.   Die  chronische 
Ministerkrisis  schafft  mir  unfreiwillige  Muße,  da  während  derselben 
nicht  ordentlich  gearbeitet  wird.   Leider  muß  ich  aber  stets  zur  Ver- 
fügung stehen,  da  jeden  Augenblick  etwas  Wichtiges  vorkommen  kann.  Wir 
haben  deshalb  auch  unseren  Plan,  nach  Kioto  zu  gehen,  nicht  ausführen 
können,  soviel  Zeit  dazu  auch  gewesen  wäre.   Indessen  nutzen  wir  auch 
hier  die  Muße  gründlich  aus  und  sehen,  was  irgend  zu  sehen  ist.   Die 
Insel  Enoshima,  von  der  Lina  schwärmt,  hatten  wir  vor  Jahren  mit  Hob- 
recht besucht,  und  auch  damals  bei  herrlichem  Wetter  einen  äußerst  ge- 
nußreichen Tag  verlebt.   Die  Gemeindeordnung  bewährt  sich  in  der  Praxis 
so  ziemlich.   Leider  aber  übertragen  sich  die  scharfen  politischen 
Gegensätze  auch  auf  das  kommunale  Gebiet..   In  Yokohama  hat  die  Shikai 
(Stadtverordnetenversammlung)  aufgelöst  werden  müssen,  und  in  einer 
anderen  großen  Stadt  stehen  wir  vor  der  Schwierigkeit,  daß  der  Vorsteher 
trotz  klarster  gesetzlicher  Bestimmung  sich  weigert,  dem  Verlangen  des 
Shicho  (Bürgermeisters)  nach  Einberufung  der  Versammlung  nachzukommen. 
Wahlprügeleien  mit  blutigem  Ausgange  sind  gewöhnliche  Erscheinungen. 
Das  Volk  ist  wenig  traitabel  und  eine  starke  Regierungsgewalt  unent- 
behrlich.  Ich  fürchte,  Du,  lieber  Schwiegervater,  wirst  mich  für  einen 
I?eaktionair  halten,  ich  bin  aber  immer  der  Meinung  gewesen,  daß  es  auf 
dem  Gebiete  der  Politik  keine  absolute  Klarheit  gibt. 

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Wahr  ist  aber,  daß  der  Brief  fertig  werden  muß,  um  noch  rechtzeitig 
zur  Post  zu  kommen.  Wir  werden  ja  hoffentlich  bald  Gelegenheit  haben, 
diese  und  andere  Fragen  zu  erörtern.   Der  Gedanke  der  Rückreise  be- 
herrscht bereits  all  unser  Denken  und  Handeln.  Möge  es  uns  vergönnt 
sein,  Euch  in  alter  Kraft  und  Frische  wieder  zu  finden. 

Mit  den  herzlichsten  Wünschen  an  Euch  Alle  zum  neuen  Jahr 

Euer  Albert. 


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Tokio,  d.  17.  12.  89 


Geliebte  Eltern! 

Ich  fühle  mich  entsetzlich  schuldig,  solange  keine  Zeile  von  mir  ge- 
geben zu  haben,  und  dadurch  wird  meine  Schuld  etwas  erleichtert,  daß 
ich  durch  lange  Wochen  ebenfalls  nichts  Handschriftliches  von  Euch  zu 
sehen  bekommen  habe.  Nur  Eure  freundliche,  gedruckte  Einladung  zu  Elses 
Hochzeit,  der  wir  natürlich  mit  unseren  Frl.  Töchtern  und  Herren  Söhnen 
mit  Vergnügen  nachkommen  werden,  gelangte  in  unsere  Hände,  ebenso  die 
Carmina  und  sonstige  Drucksachen.  Vor  allem  sind  wir  nun  aber  auch 
seit  einigen  Tagen  die  glücklichen  Besitzer  der  Weihnachtskiste,  und 
für  all  die  darin  vorgefundenen  Herrlichkeiten  unseren  wärmsten  Dank 
auszusprechen,  sei  die  Hauptangelegenheit  dieses  Briefes.   Es  ist  schade, 
daß  Worte  doch  immer  so  kühl  bleiben  und  ich  Euch  garnicht  sagen  kann, 
wie  ich  mich  mit  jedem  Stück  gefreut  habe.   Es  ist  aber  auch  wirklich 
wieder  jedes  Stück  mit  solcher  Liebe  und  Aufmerksamkeit  besorgt,  daß 
ich  garnicht  genug  danken  kann.  Unsere  Weihnachtsbesorgungen  schrumpfen 
durch  die  Kiste  glücklicherweise  auf  ein  Minimum  ein.  Den  Mädels  lasse 
ich  nur  2  japanische  Kopftücher,  die  außerordentlich  praktisch  sind, 
arbeiten,  die  Jungens  kriegen  von  uns  more  solito  nichts,  einfach  und 
elegant.  Nur  ein  Geschenk  für  die  Kinderfrau  wird  mir  noch  etwas  Kopf- 

u    ^o  c-io  ahcinlut  nur  mit  etwas  Japanischem  zufrieden 
zerbrechen  machen,  da  sie  aosoo-ui-  aux  mx>'  <=       x- 

ist.   Anprobiert  habe  ich  übrigens  bis  jetzt  die  entzückenden  Kleider 

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den  Kindern  noch  nicht,  da  die  Überraschung  bis  Weihnachten  bleiben 
soll,  sicherlich  passt  aber  Alles,  da  die  Wintermäntel  ihnen  wie  an- 

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gegossen  sind.  Übrigens  glaube  ich,  daß  Martha,  wenn  sie  die  Batist- 
kleider gesehen  haben  wird,  noch  mehr  für  die  Rückreise  über  Indien 
eingenommen  sein  wird  wie  bisher,  nach  Empfang  der  Schürzen  von  Anna  B. 
Die  Schürzen  könnte  sie  doch  wenigstens  bei  der  amerikanischen  Reise 
möglicherweise  über  dem  wollenen  Kleide  tragen,  die  dünnen  Kleider 
wären  doch  zu  schön  zum  Staatmachen  in  Indien.  Wenn  Walther  bei  unserer 
Rückkehr  Dich,  liebes  Muttchen  übrigens  dadurch  verletzen  sollte,  daß 
er  die  Hände  in  den  Hosentaschen  hält,  so  bitte  ich  Dich  mich  nicht 
verantwortlich  zu  machen,  Du  hast  sie  ihm  gestiftet.   Ich  habe  mich 
bisher  möglichst  gegen  jegliche  Tasche  für  ihn  gewehrt,  der  Stolz  wird 
zu  Weihnachten  nicht  schlecht  sein,  haben  wir  uns  bisher  mit  den  Gaben 
für  die  Kinder  noch  sehr  geheimnisvoll  verhalten,  so  sind  wir  allesammt 
umso  kräftiger  bereits  in  Hövell  und  Hildebrandt  eingestiegen.   Und  Ihr 
könnt  Euch  denken,  wie  alle  Naschkatzen  schwelgen. 

d.  18.  12.  89 

Ich  habe  nicht  schlechte  Angst  für  die  Feiertage  wegen  all  der  verdorbenen 
Mägen.   Die  Kinder  sind  bereits  zum  2.  Feiertag  zum  Baumplündern  bei 
Knippings  geladen.   Zu  Hänschens  Geburtstag  werden  wir  wohl  wieder 
japanische  Kinder  bei  uns  haben.  Was  habt  Ihr  denn  zu  dem  Stuß  gesagt, 
daß  *'Roy  and  Julian  Piggott  request  the  pleasure  of  the  Miss  Mosse's 
and  Dora  Messens  Company  etc.   Fancy  Dress."  Wir  haben  natürlich  ab- 
gelehnt, aber  ganz  Tokio  redet  selbstverständlich  von  dem  Ball.   Das 
zweite  Ereignis  des  Tages  ist  der  morgen  stattfindende  Polterabend  von 
Dr.  Busse  und  Frl.  Halwas.   Es  finden  alle  möglichen  Aufführungen  statt, 
teilweis  sehr  niedlich.   Ich  sollte  als  Japanerin  erscheinen,  habe 
aber  wegen  der  Unbequemlichkeit  der  Frisur,  die  ich  nur  mit  vieler 
Mühe  hätte  nachher  heraus  machen  können,  wodurch  mir  dann  das  Erscheinen 
im  Ballsaal  unmöglich  geworden  wäre,  abgelehnt.   V/ir  hatten  in  dieser 
Woche  das  Brautpaar  bei  uns  und  hat  mir  das  Mädchen  recht  gut  gefallen. 
Bei  dieser  Gesellschaft  verlor  ich  an  Dr.  Ross  eine  Wette,  die  wir  am 
29.  bei  Dr.  Baelz  auf  seiner  Besitzung  am  Meere,  unweit  Kamakuras  aus- 

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trinken  werden.   Dr.  B.  hat  das  Vergnügen,  das  Essen  zu  liefern,  ich 
die  Getränke.  Wie  dächtet  Ihr  darüber,  am  29.  Dezember  am  Meeresstrande 
im  Freien  einen  Picnic  zu  halten.   Es  ist  doch  ein  schönes  Land,  das 
Japan,  augenblicklich  ist  das  Wetter  wieder  herrlich.   Die  Kinder  laufen 
schon  um  8  Uhr  auf  dem  Balkon,  ohne  Mäntel.   Sie  sind  Gott  sei  Dank 
alle  k   ganz  gut  abgehärtet.  -  Nun  aber  zum  Haupttagesgespräch.  Tokios: 
Okuma  hat  seine  Entlassung  gegeben,  wer  wird  nun  Auswärtiger!  Man  hat 
Aoki  den  Antrag  gestellt,  er  zögert  einstweilen  noch,  weil,  wie  er  sich 
zu  Albert  äußert,  ihm  seine  Beine  zu  lieb  sind,   (siehe  Okuma)  Man 
fürchtet  allgemein,  wenn  er  annimmt,  Attentate.  Trotzdem  wird  der  Ehr- 
geiz wohl  die  Furcht  besiegen.  Premier  wird  Yamagata.  Natürlich  geht 
dann  das  Gedränge  los,  daß  wir  bleiben  sollen,  aber  wir  kommen  jeden- 
falls nach  Hause.  Außerdem  wird  wahrscheinlich  bis  zu  unserer  Abreise 

schon  wieder  ein  anderes  Minesterium  sein.   lo  sa?  Es  ist  ein 

ganz  verrücktes  Land.  Vi/ährend  unseres  Hierseins  haben  wir  nun  bereits 
den  if.  Premier  und  unzählige  andere  Ministerschiebungen. - 
Albert  ist  heut  wieder  bei  seinem  Prinzen,  der  seit  voriger  Woche  sich 
wieder  vortragen  lässt.   Es  ist  ganz  gut,  daß  auf  diese  Weise  Albert 
zu  guterletzt  nicht  aus  dem  Gedächtnis  schwindet.   Seit  5  l/2  Jahren 
ist  nämlich  noch  nicht  von  Berappung  (Bezahlung)  die  Rede  gewesen. 
Wenn  nur  nicht  wieder  Ungetüme  von  Vasen  anrücken,  die  uns  noch  zum 
Überfluß  zu  Hause  sehr  viel  Zoll  kosten.  Mir  wäre  bares  Geld  lieber, 
aber  Albert  ist  zu  nobel  oder  wie  Walther  sagt:  sehr  anständig.   Du 
erkennst  wohl  Deine  ideal  angehauchte  Tochter  garnicht  wieder,  lieber 
Vater?  Emil  hat  mir  übrigens  mit  seinem  sehr  netten  und  sehr  erfreu- 
lichen Brief  unbewußt  den  Dampf  angethan.   Da  unsere  Finanzen  so  groß- 
artig sind,  will  Albert  mehr  als  je  über  Amerika  und  ich  werde  mich 
schließlich  fügen  müssen.   Auch  Trudes  Brief  hat  uns  innig  erfreut.   Er 
ist  so  fidel  geschrieben,  daß  sie  sich  ja  Gott  sei  Dank  sehr  wohl  fühlen 
muß.   Daß  Heterlein  bereits  einen  Kranz  im  Haar  tragen  kann,  erweckt 
Marthas  ganzen  Neid,  da  ihre  Haare  immer  noch  kurz  geschnitten  werden. 
Es  ist  mir  ein  Grund  für  sie  über  Amerika  zu  gehen,  denn  für  die  heiße 
Gegend  würde  ich  Alle  wieder  ganz  absäbeln  lassen.   Die  Hochzeiten  müssen 

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ja  sehr  nett  und  fidel  gewesen  sein;  bei  der  nächsten  will  ich  aber 
unbedingt  zugegen  sein.   Die  Briefe  von  Emil  und  Trude  will  ich  übrigens 
mit  dieser  Post  noch  direkt  beantworten.   Es  sind  die  einzigen  Berichte, 
die  wir  bisher  über  die  Hochzeiten  erhalten  haben.  Auch  möchte  ich 
ihnen  noch  ganz  besonders  für  die  auch  von  ihnen  übersandten  Gaben 
danken.   Hätte  ich  Trudes  Zustand  gekannt,  hätte  ich  sie  sicherlich 
nicht  noch  extra  mit  den  Bestellungen  belästigt.   Sicherlich  bist  Du, 
liebes  Mutt,  bei  der  Ef f ektuierung  ihr  zur  Hilfe  gekommen  und  danke  ich 
auch  Dir  noch  ganz  speziell  für  die  außerordentlich  glückliche  Wahl. 
Mein  Kleid  hätte  nicht  schöner  ausgesucht  sein  können  und  sitzt  wunder- 
voll.  Ich  weihe  es  heut  Abend  ein.   Wäsche,  die  Sachen  für  die  Kinder- 
frau, sowie  für  die  Japaner  haben  unseren  größten  Beifall,  nur  ver- 
missen wir  die  Preisangaben.   Die  Kunstblätter  dienen  als  Hochzeits- 
geschenke.   Daß  Else,  Ada  und  Ali  ihrer  fernen  Nichten  und  Neffen  so 
liebend  gedacht  haben,  hat  mich  innig  gefreut.   Die  Kinder  werden  selbst 
ihnen  ihren  Dank  abstatten,  wie  sie  in  den  Besitz  der  Herrlichkeiten 
gelangt  sein  werden.   Auch  Hänschen  wird  sich  bei  Großmama  noch  ganz 
speziell  für  das  süße  rosa  Kleid  bedanken.   Die  Winterkleider  der  Mädels 
sind  ihnen  so  nötig,  wie  ein  Stück  Brot,  vor  Weihnachten  bekommen  sie 
sie  aber  auch  nicht.   Sie  haben  übrigens  auch  ganz  besonders  Alberts 
Beifall  gefunden. - 

Nun  aber  Schluß,  sonst  wird  der  Brief  wieder  nicht  fertig.   Ich  ver- 
spreche auch  nicht  wieder  eine  so  lange  Pause  eintreten  zu  lassen.   Mein 
Gebieter  grüßt  Euch  Alle  herzlich,  ebenso  die  Kinder.   Euch,  geliebte 
Eltern  und  all  den  lieben  Geschwistern  sendet  tausend  Grüße  und  Küsse 


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und  nochmals  innigen  Dank 


Eure  Linning 


Tokio,  d.  22.  n.  89 


Geliebte  Eltern! 


Heut  an  Deinem  Geburtstag,  lieber  Vater,  sind  meine  Gedanken  natürlich 
besonders  viel  bei  Euch  und  da  will  ich  denn  vor  allen  Dingen  meine 

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«Mai« 


Wünsche,  die  hoffentlich  pünktlich  bei  Euch  eintreffen  werden  nun  auch 
die  für  Dich,  geliebtes  Muttchen  beifügen,  damit  Ihr  uns  auch  am  1.  Jan. 
nicht  vermisst.  Möge  der  Allgütige  Dich  uns  vor  Allem  auch  in  diesem 
Jahr  gesund  erhalten  und  wir  Dich  in  alter  Frische  und  Kraft  nun  endlich 
im  Sommer  wiedersehen!   Da  ich  Dir  auch  diesmal  die  Kinder  immer  noch 
nicht  persönlich  zuschicken  kann,  so  erscheinen  die  Mädchen  wieder  wie 
alljährlich  in  effigie.   Dora  ist  auf  demselben  mal  wieder  zu  günstig 
fortgekommen,  Martha  zu  schlecht.   Ihre  Glückwünsche  werden  sie  Dir 
noch  selbst  aussprechen,  wenn  sie  auch  noch  nicht  so  gebildet  wie  Heter- 
lein  sind,  die  nach  Trudes  Mittheilungen  Dich  nun  wohl  schon  mit  einem 
selbst  geschriebenen  Glückwunsch  erfreut  hat.  Auch  kann  ich  Dir  leider 
noch  nicht  mal  eine  Handarbeit  der  Mädels  mit  dieser  Post  mitschicken. 
Martha  hat  ein  Deckchen  für  Dich  begonnen,  aber  zu  ihrem  Leidwesen  noch 
nicht  beendigt.   Ich  trage  aber  daran  die  alleinige  Schuld,  da  wir 
wünschen,  daß  Martha  den  ganzen  Tag  während  es  hell  ist  im  Garten  zu- 
bringt, ich  aber  den  Aufenthalt  für  eine  weiße  Arbeit  nicht  zuträglich 
finde.   Ich  bitte  Dich  daher,  liebes  Muttchen,  die  Arbeit  erst  später 
freundlich  annehmen  zu  wollen.   Die  Decke  für  Else  geht  mit  dieser  Post 
fort.   Die  Dicke  hat  trotz  verschiedentlicher  Versuche  weder  für  Dich 
Papa,  noch  für  Else  etwas  zu  Stande  gebracht,  sie  ist  ein  zu  arger  Faul- 
pelz. Walther  hingegen  maltraitiert  mich  mit  Flechtblättern,  von  denen 
er  eins  Onkel  Albert,  das  andere  Großmama  zugedacht  hat;  Ihr  werdet  es 
aber  wohl  verschmerzen,  wenn  ich  sie  Euch  vorenthalte.   Er  hat  von 
unseren  Kindern  überhaupt  das  meiste  Sitzfleisch  und  ist  doch  mein 
Bester,  trotz  seines  Vaters  entgegengesetzter  Ansicht.   Hans  wird 
meiner  Meinung  nach  der  allerungezogenste  und  würde  es  Tante  Ada  bald 
von  ihrer  sanften  Ansicht  über  ihn  durch  Püffe  und  Kratzer  abbringen. - 
Und  da  ich  nun  einmal  bei  Erwähnung  von  Adas  Brief  bin,  so  möchte  ich 
ihr  doch  auch  gleich  meinen  ganz  besonderen  Dank  für  denselben  aus- 
sprechen.   Sie  ist  wirklich  ein  liebes,  gutes  Tier.   Übrigens  finde  ich 
beim  nochmaligen  Durchlesen  ihrer  Zeilen,  Schwager  Alberts  Geburtstag 
an  den  Rand  geschrieben.   Ich  hatte  das  bis  jetzt  übersehen.   Jetzt 
würde  eine  Gratulation  doch  zu  spät  kommen  und  so  bitte  ich  ihn  denn 


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sich  von  unseren  Hochzeitsgratulationen  einen  Teil  auf  das  Geburtstags- 
konto zu  nehmen.  Meine  Wünsche  für  ihn  und  Elses  Wohlergehen  sind  so 


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reichlich  bemessen,  daß  sie  für  beide  Feste  langen.  Übrigens  versprechen 
wir  im  nächsten  Jahr  pünktlich  am  10.  Dezember  zu  erscheinen.   Else 
hat  mich  übrigens,  wie  ich  aus  ihren  lieben,  ausführlichen  Brief  ersehe, 
in  Betreff  der  Mädchenangelegenheit  augenscheinlich  falsch  verstanden. 
Ich  habe  nicht  gegen  das  Mädchen  für  Alles  im  Allgemeinen,  sondern  nur 
gegen  ihr  spezielles  geschrieben,  das  nach  ihrer  eigenen  Aussage  Haus- 
arbeit versteht,  aber  in  der  Küche  unerfahren  ist.   Ich  würde  für  den 
umgekehrten  Fall  begeisterter  sein;  aber  das  mag  ostasiatischer  Materia- 
lismus sein.   Ich  bin  froh,  wenn  meine  Fenster  nur  alle  k   Wochen  wenig- 
stens einmal  geputzt  sind,  aber  gutes  Essen  müssen  wir  täglich  haben. - 
Aber  was  nützt  eine  retrospektiv  Kritik  -  bei  Empfang  dieses  wird  sie 
ja  längst  ihre  Erfahrungen  gemacht  haben.  Auch  Tante  Ali  danke  ich 
bestens  für  ihren  Brief,  mein  Respekt  vor  der  ersten  Klasse  ist  kolossal! 
Euch,  geliebten  Eltern,  für  Eure  lieben  Zuschriften  tausend  Dank! 
Die  Schilderungen  der  Hochzeitsvorbereitungen  haben  mich  sehr  inter- 
essiert, hoffentlich  belohnt  der  Erfolg  die  viele  Mühe.   Schade,  daß 
die  Hochzeit  nicht  auch  hat  im  Hause  sein  können.   Der  Johannistrieb, 
der  unter  die  alten  Leute  in  Berlin  gekommen  ist,  ist  äußerst  scherz- 
haft. Übrigens  werden  die  Gemüter  in  Tokio  augenblicklich  auch  sehr 
durch  eine  bevorstehende  Hochzeit  bewegt.   Dr.  Busse  heiratet  Frl.  Halwe 
aus  Berlin,  die  mit  dem  nächsten  Werder  kommen  soll.   Professor  Eggerts 
geben  den  Polterabend,  zu  dem  wir  auch  geladen  werden  und  möglicher- 
weise auch  aktiv  beteiligt  sein  werden.   Vor  den  Aufführungen  wird  die 
kleine  Eggertan  demselben  Tage  getauft.   Es  ist  doch  auch  mal  was 
Interessantes,  einen  ostasiatischen  Polterabend  mitzumachen.  Wir  sind 
jetzt  überhaupt  kolossal  in  Anspruch  genommen:   Skatgäste,  Caller,  Calls 
empfangen,  Kikupuppenausstellung  mit  den  Kindern  zu  besichtigen,  Wohl- 
tatigkeitsbazaar,  bei  dem  man  unmenschlich  ausgeplündert  wird.  Garten- 
fest des  japanisch  -  deutschen  Frauenvereins  mit  kindlichem  Spielen, 
Landparthien  nach  Enoshima,  um  eine  gewonnene  Wette  auszutrinken,  Kiku- 
besichtigung  bei  Kaisers  (das  eigentliche  Fest  wegen  schlechten  Wetters 

-  41   - 


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abgesagt)  Diner  Honoratioren  für  den  Ministerpresidenten  von  Bankog 
nebst  Frau  Kemperman,  vornehmes  Diner  bei  Hidigeigei  mit  an  den  Wänden 
kriechender  Langweile  u.s.v;.  u»s.w.   Da  ist  es  dann  eine  ganz  besondere 
Erholung,  wenn  man  bei  der  Heimkehr  von  irgend  einem  der  Vergnügen  so 
liebe  Briefe  vorfindet,  wie  den  letzten  von  Trude.   Er  hat  mich  besonders 
erfreut,  da  ich  daraus  ersehe,  daß  es  ihr  gut  geht.   Die  Schilderungen 
von  Heterlein  haben  uns  ergötzt,  sie  muß  ein  kluger  Racker  sein.   Auch 
kann  ich  nicht  leugnen,  daß  die  Mittheilungen  über  die  Kiste  mir  nicht 

erade  unangenehm  waren,  näher  darauf  einzugehen  und  den  gütigen  Gebern 
speziell  meinen  Dank  auszusprechen,  behalte  ich  mir  vor,  wenn  wir  in 
den  Besitz  all  der  Herrlichkeiten  gelangt  sein  werden. 
Als  Curiosum  muß  ich  Euch  doch  übrigens  zum  Schluß  noch  mitteilen,  daß 
Albert  mir  allwöchentlich  einen  Skatabend  mit  Tietzes  arrangiert  hat. 
Was  Alles  in  Japan  aus  einem  Menschen  werden  kann.   Ich  iann  übrigens 
nicht  behaupten,  daß  ich  mit  Begeisterung  spiele;  Du,  lieber  Vater,  • 
brauchst  Dich  also  noch  nicht  zu  sehr  auf  Dein  neues  Schlachtopfer  zu 

feuen.- 

Und  nun  lebt  wohl,  geliebte  Eltern!   Ich  habe  mit  dieser  Post  so  viel 

geschrieben,  daß  es  ganz  kunterbunt  in  meinem  Kopf  aussieht. 

Nehmt  denn  zum  Schluß  viele  heiße  Glück  und  Segenswünsche  auch  zum  neuen 

Jahr,  Ihr,  geliebte  Eltern  und  all  die  lieben  guten  Geschwister.   Den 

nächsten  Geburtstag  so  Gott  will  feiern  wir  mit  Dir,  geliebtes  Muttchen. 

Trude  und  Liese  einen  ganz  besonderen  Kuß  und  Glückwunsch,  sie  werden 


wissen,  was  ich  meine 


In  Liebe 


Eure  Linning 


\ 


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Liebe  Großmama! 

Ich  gratuliere  Dir  zu  Deinem  Geburtstag.   V/ir  waren  neulich  beim  Bazaar, 
das  muß  ein  Jahrmarkt  gewesen  sein,  da  habe  ich  für  Walther  einen  Stock 
gekauft,  daran  war  aus  Papier  ein  Nadelbaum  und  daran  hing  ein  Klapper- 
storch.  Ich  hatte  Dora  auch  ein  langes  Stöckchen  gekauft,  da  waren  3 


0^ 


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Kikus  daran  und  daran  hing  ein  kleines  Körbchen.  Und  für  Frau  Nege 
habe  ich  auch  ein  Körbchen  gekauft  mit  Blumen.  Wir  waren  dann  unten 

in  der  Conditorei,  darin  habe  ich  einen  Sack  gekauft,  darin 

war  lauter  Zuckerwerk.  Liebe  Großmama,  ich  mache  Dir  ein  Deckchen,  und 
das  ist  noch  nicht  fertig.  Papa  und  Mama  die  hatten  uns  gestern  was 
von  Insel  Enoshima  mitgebracht.  Liebe  Großmama,  wir  waren  neulich  in 
einem  wundervollen  Garten  und  da  kamen  wir  an  einen  kleinen  Häuschen 
darin  da  war  eine  große  Tafel  gedeckt,  da  saßen  so  viel  Leute  daran, 
manche  die  wir  kannten  und  manche  die  wir  nicht  kannten.  Frau  Löhn- 
holm war  auch  da  und  Frau  Hering.   Darin  hatten  wir  gegessen  in  das 


Haus.   Gruß  und  Kuß  für  Dich  und  für  Großpapa  von 


Deiner  Martha 


\ 


I 


Frau  Nege  lässt  auch  grüßen. 


Liebe  Großmama!   Ich  gratuliere  zum  Geburtstag.   Mutter  hat  heute  ein 
großes  Bouquet  gemacht  aus  Tsubaki  (Camelia).   Da  ganz,  ganz  weit  beim 
Rosenstrauch  da  liegt  ein  großer  Baum  (von  Sturm  umgeworfen)  und  das  ist 
unser  Turnbaum.   Wir  waren  mal  bei  die  Kikumänner  und  einer  hatte  5 
Augen  und  die  konnte  er  immer  so  rumdrehen.   V/ir  waren  mal  bei  Frau 
Tietze  mit  Frau  Nege,  die  hatten  son  Musikdings  und  da  hatten  wir  Choko- 
lade  getrunken  und  da  war  auch  sone  rote  Flöte,  aber  nicht  sone  wie 
meine  v/ar.   Ich  will  Baumemacher  (Gärtner)  werden,  der  immer  die  Bäume 
einpflanzt.   Wir  haben  mal  gesehen  wie  mal  ein  neuer  Baum  eingepflanzt 
und  V/asser  draufgegießen  hat  und  zu  allerletzt  hat  er  nochmal  Wasser 
drauf gegießen.   Hänschen  wird  son  V/ütherich,  wenn  wir  ihm  irgend  was 
wegnehmen.   Ich  bin  sehr  artig.  Gruß  und  Kuß  für  Großmama  und  Großpapa 
und  Tante  Trude  und  Heterlein  und  Edmund  und  Onkel  Salomon  und  Onkel 


Theodor 


von  meinem  V/alther  Marens  Mosse 


Liebe  Großmama!    Ich  gratuliere  Dir  zu  Deinem  Geburtstag.   V/ir  haben 
jetzt  feine  Apfel  gekriegt.   (Geschenk  von  einem  Freunde  aus  Sapporo) 

-  43  - 


\ 


Wir  waren  neulich  in  einem  wunderschönen  Garten  und  haben  mit  Fummi 
gespielt.  Unser  Beten  hat  geholfen,  daß  Frau  Nege  nu  (nun)  kann  schon 
längst  wieder  laufen.  Wir  waren  auch  bei  Tietzes,  wie  Mama  und  Papa 
weggefahren  waren.   Es  kommt  jetzt  auch  bald  Weihnachten.  Nachdem 
Baden  kriegen  wir  auch  immer  Zuckerwerk.   Der  Weihnachtsmann  reist  jetzt 
schon  zu  uns.  Gruß  und  Kuß  von  Deiner 

Dora 
und  Frau  Nege  lässt  auch  sehr  schön  gratulieren. 


Den  einliegenden  Strauß  hat  Martha  selbst  gepflückt  und  gebunden.  Von 

den  unter  Kreuzbarnd  kommenden  Photographien  bitte  ich  2  an  Tante  Louise 

in  Hamburg  zu  befördern  und  2  an  Frl.  Amalie  Traulsen  per  Adresse  Frau 
M.  Illies,  Mathildenstr.  31,  Altona  in  Holstein. 


Dieser  Brief  ist  die  Abschrift  eines  f rühren,  dem  ich  unsere  auseinander 
gehenden  Meinungen  über  die  zu  früh  oder  zu  spät  eintreffenden  Glück- 
wünsche erwähnte.   Hierauf  bezieht  sich  Aiberts  Anfang.   Bei  der  Ab- 
schrift habe  ich  die  Sache  verhuscht. 


\ 


Tokio,  d.  17.  Januar  1890 


Liebe  Schwester! 

Geschrieben  wird  jetzt  nur  noch  geschäftlich  oder  zu  Geburtstagen  oder 
sonstigen  Familientagen.   Das  ist  immerhin  ein  ganz  schönes  Pensum,  und 
schon  aus  diesen  Gründen  hätte  ich  nichts  dagegen  einzuwenden,  wenn  wir 
unseren  Gefühlen  mündlich  Ausdruck  geben  könnten.   Einige  andere  Gründe, 
als  da  sind,  Euch  wiederzusehen,  etc.  etc.  sind  freilich  auch  noch  vor- 
handen,  und  so  freue  ich  mich  wirklich  und  wahrhaftig  auf  die  Heimreise. 
Über  Anderes  reden  wir  überhaupt  nicht  mehr,  und  wenn  ich  nicht  neben- 
bei ein  Amt  hätte,  würde  ich  auch  kaum  was  Anderes  denken.   Annchen,  ich 
sehne  mich  danach,  Euch  ans  Herz  zu  drücken  und  Euch  meine  kleinen  Ge- 

-     kh     - 


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schöpfe  zuführen  zu  können.   Lasse  sie  aber  nicht  in  Deine  saubere 
Stube,  und  um  Gottes  Willen  nicht  in  den  Laden;  ich  erkläre  schon  jetzt,  •. 
daß  ich  für  Nichts  aufkomme.   Sie  sind  zwar  Capitalisten,  halten  ihren 
Vater  für  sehr  reich,  ihre  Mutter  aber  für  arm,  und  haben  nationalökonom- 
ische Anschauungen,  gegen  welche  selbst  der  Graf  Rath  Gamp  nicht  auf- 
kommen kann.   Für  jeden  Teller  Porridge  erhalten  sie  einen  blanken 
halben  5en,    und  es  ist  ganz  unglaublich,  was  sie  Alles  dafür  anschaffen. 
Im  Übrigen  magst  Du  sehen,  wie  Du  mit  ihnen  fertig  wirst.   Martha  wird 
wohl  bei  Dir  kochen  lernen,  da  sie  in  den  Dienst  gehen  will.   Aber  Geld 
nimmt  sie  dafür  nicht,  sagt  sie*   Zu  Deinem  Geburtstage  kommen  um  frei- 
lich diese  wichtigen  Mittheilungen,  die  ich  Dir  gemacht  habe,  zu  spät, 
(aber  meine  guten  Wünsche  für  Dich,  meine  liebe  Schwester,  und  für 
Deinen  Alten  sind  deshalb  nicht  minder  herzlich.   Glück  und  Segen  meine 
Lieben!   Von  allen  Seiten  und  von  Euch  selber  hören  wir,  daß  es  Euch 
behaglich  ergeht;  möge  es  so  bleiben.   Ich  denke  mir,  wir  treffen  im 
Sommer  irgendwo  zusammen,  und  wenn  es  nicht  früher  wird,  spätestens  in 
Neudorf,  wo  die  guten  Cohns  uns  ein  sehr  willkommenes  Asyl  angeboten 

haben. ) 

Das  Bewußtsein,  daheim  so  viele  gute  Menschen  zu  finden,  die  uns  auf- 
richtig ergeben  sind,  erfüllt  mich  mit  tiefer  Dankbarkeit  und  erleichtert 
mir  den  recht  schweren  Entschluß,  meine  schöne,  hiesige  Stellung  auf- 
zugeben.  Von  allen  Seiten  macht  man  mir  dieserhalb  Vorstellungen;  was 
wissen  aber  die  Leute  von  der  Innigkeit  unserer  Farailienbeziehungen! 
Nein,  wir  kommen!   Wann  freilich,  das  schwebt  noch  im  Dunkel.   Ich 
dränge,  bis  zur  Unhöflichkeit ,  um  feste  Dispositionen  und  werde  sie 
wohl  endlich  erhalten.   Wird  es  nicht  zu  spät  und  zu  heiß,  so  kommen 
wir  über  Indien,  andernfalls  über  America.   (Lina  macht  mich  schwärzer 
als  ich  bin!)   Die  Reisevorbereitungen,  die  Besorgungen,  die  Auflösung 
des  Haushaltes,  die  Veranstaltung  einer  Auction,  (hier  allgemein  üblich) 
die  Verabschiedungen  u.s.w.  u.  s.w.,  dabei  größere  Arbeiten,  -  mein 
armes  Weib!   Die  letzte  ist  übrigens  sehr  frisch  und  fidel.   Ich  glaube 
meine  Geburtstagspoesie  hat  sie  so  angeregt,  Doras  Gedicht  will  ich  Dir 


übrigens  hersetzen: 


-  45  - 


-\ 


Will  sich  Lina  ewig  von  hier  wenden, 

Wo  Papa  mit  abgeschriebnen  Händen, 

Karges  Wirtschaftsgeld  Dir  brummend  bringt? 

Wer  wird  künftig  Deine  Kleinen  nähren, 

Wer  Staub  wischen,  wer  die  Stuben  kehren, 

Wenn  auch  das  kalte  Deutschland  Dich  verschlingt? 

Darauf  antwortet  Martha  mit  ihrem  Lied  '^Zwischen  Frankreich  und  dem 

Böhmerwald". 

Bis  wir  dort  angelangt  sind  -  Gott  befohlen! 


(Herzlichen  Gruß  an  Selmar  und  alle  Lieben! 


Dein  Albert.) 


Der  15.  Brief  fehlt! 


i 


Berlin,  Bendlerstr.  7 
d.  15.  Juli  1890 


Hochverehrter  Herr  Minister! 

Ew.  (Ehrenwerte)  Exzellenz  werden  mir  wegen  meiner  heute  an  den  Herrn 
Ministerpräsidenten  gerichteten  Demission  zürnen,  und  ich  kann  nicht 
leugnen,  daß  gerade  dieser  Gedanke  mir  den  Schritt  besonders  erschwert 
hat.   Indessen  Ew.  Exzellenz  kennen  mich  seit  Jahren  mit  allen  meinen 
Fehlern:  Undankbarkeit  und  Unwahrhaftigkeit  werden  Ew.  Exzellenz  darunter 
nicht  gefunden  haben.   Ew.  Exzellenz  werden  mir  daher  glauben,  wenn  ich 
versichere,  daß  ich  nicht  anders  handeln  konnte,  wenn  ich  nicht  eine 
schwere  Verantwortung  auf  mich  laden  wollte.   Meine  Frau  ist,  nachdem 
sie  sich  auf  der  verhältnißmäßigen  guten  Fahrt  recht  wohl  gefühlt  hatte, 
einige  Tage  nach  unserer  Rückkehr  vollständig  zusammengebrochen.   Sie 
ist  außerordentlich  schwach  und  verträgt  nicht  die  geringste  Aufregung. 
Dazu  kommt,  daß  sie  wiederum  -  und  zwar  im  Februar  nächsten  Jahres  - 

-  46  - 


\ 


l1 


ihrer  Niederkunft  entgegensieht.  Unter  diesen  Umständen  konnte  keine 
Rede  davon  sein,  sie  in  den  nächsten  Monaten  einer  langen  beschwerlichen 
Reise  auszusetzen.   Es  wäre  daher  nur  möglich  gewesen,  daß  ich  zunächst 
allein  zurückkehrte  und  meine  Frau  mit  den  Kindern  nachfolgte.   Allein 
auch  hierran  habe  ich  nach  Rücksprache  mit  den  Ärzten  Abstand  nehmen 


mu 


üssen,  welche  bei  der  Natur  meiner  Frau  die  Aufregung  der  Trennung  - 


wie  ich  glaube  mit  Recht  -  für  gefährlich  für  dieselbe  erklärten,  ab- 
gesehen davon,  daß  nicht  so  bald  eine  ausreichende  Kräftigung  zu  er- 
warten ist,  um  ihr  in  absehbarer  Zeit  die  Reise  ohne  mich  mit  fünf 
kleinen  Kindern  zumuthen  zu  können.   So  habe  ich  denn  nach  schwerem 
Kampfe  und  langen  Zögern  endlich  doch  dazu  entschließen  müssen,  die 
Kaiserliche  Regierung  in  Gemäßheit  des  mir  gütigst  eingeräumten  Rück- 
trittsrecht um  meine  Entlassung  zu  bitten.  Wie  schwer  es  mir  geworden 
ist,  aus  einer  Stellung  zu  scheiden,  die  mir  zwar  reiche  Arbeit  und 
manche  Anfeindung,  aber  stets  geistige  Anregung  und  manchen  fachlichen 
Erfolg  gebracht  hat,  werden  Ew.  Exzellenz  bei  einer  Vergleichung  mit 
meiner  hiesigen  Stellung  zu  würdigen  wissen.   Aber  darüber  wäre  ich 
leichter  hinweggekommen,  was  mich  peinigt,  die  Befürchtung,  daß  meine 
Handlungsweise  als  Fahnenflucht  und  Undankbarkeit  gegenüber  Seiner 
Majestät  dem  Kaiser,  gegenüber  Ew.  Exzellenz  und  meinen  dortigen  Freunden 
erscheinen  könnte.   Die  Collision  der  Pflichten,  in  der  ich  mich  befand, 
ließ  indessen  keine  andere  Lösung  zu,  und  ich  gebe  mich  der  Hoffnung 
hin,  daß  Ew.  Exzellenz  gerecht  und,  wie  mir  gegenüber  stets,  so  auch 
diesmal  wohlwollend  genug  sein  werden,  meinen  Entschluß  zu  billigen 
und  erforderlichenfalls  zu  billigen. 

Daß  ich  Ew.  Exzellenz  und  der  Kaiserlichen  Regierung  stets  in  Dankbar- 
keit anhängen  werde,  darf  ich  versichern.   Kann  ich  hier  irgendwelche 
Dienste  leisten,  durch  Gutachten,  Entwürfe,  Verträge  oder  dergleichen, 
so  bitte  ich  über  mich  verfügen  zu  wollen.   Insbesondere  stelle  ich 
mich  der  hiesigen  Gesandtschaft  zur  Verfügung,  der  ich  vielleicht  bei 
meiner  Kenntniß  der  Verhältnisse  von  Nutzen  sein  kann. 
In  dem  hiesigen  Justizministerium  wie  im  Auswärtigen  Amte  bin  ich  recht 
freundlich  aufgenommen  v/orden,  Dank  Ew.  Exzellenz  und  des  Herrn  von 

-  ^7  - 


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Holleben.   Im  Auswärtigen  Amte  habe  ich  Herrn  Director  Reichhardt  ge- 
sprochen, dem  ich  Ew.  Exzellenz  Bestellung  ausrichtete,  sowie  Herrn 
Graf  R.  Mühlberg.,  den  ich  außerordentlich  informiert  und  voller  Inter- 
esse für  die  dortigen  Verhältnisse  fand. 

Ich  trete  wieder  bei  dem  Landgerichte  ein.   Mein  V/unsch,  in  der  Ver- 
waltungs Jurisdiction,  für  welche  ich  besondere  Neigung  und  Qualifica- 
tion  habe,  Verwendung  zu  finden,  scheint  aussichtslos  zu  sein.   Geheim- 
rath  von  Gneist,  dem  ich  Ew.  Exzellenz  Empfehlungen  in  Verbindung  mit 
der  Bemerkung  über  seine  Briefe  überbrachte,  war  über  die  ersteren 
recht  erfreut  und  schien  letztere  zu  würdigen;  der  alte  Herr  hat  viel 
zu  leiden. 

Über  die  dortige  Entwicklung,  die  Ministerveränderungen,  von  denen  auch 
Eze.   Herrfurth  wußte,  die  Publication  der  Gesetze,  insbesondere  unserer 
Ken  -  und  Fuken  Ordnung,  bin  ich  doch  die  mir  nachgeschickte  Japan  Mail 
informiert.   Dagegen  entbehren  wir  noch  schmerzlich  jede  Nachricht  über 
den  Ausfall  der  V/ahlen.   Die  Vorkomnisse  mit  Summers  und  Imbrie  sind 
hoffentlich  nicht  Symptome  einer  wachsenden  Feindseligkeit  gegen  die 
Fremden.  Nach  dem  v;as  ich  hier  hörte,  gewann  ich  zu  meiner  großen 
Freude  den  Eindruck,  daß  Ew.  Exzellenz  Aussicht  haben,  das  Problem  der 
Vertragsrevision  zu  einer  glücklichen  Lösung  zu  bringen,  es  wäre  schmerz- 
lich, wenn  wieder  einmal  alle  Mühe  und  Arbeit  verloren  gewesen  v/äre. 
Meine  Frau,  die  sich  auf  dem  Lande  aufhält,  schreibt  direct  an  die 
gnädigste  Frau  Vicomtesse,  der  ich  bitte  ehrerbietigsten  Empfehlungen 
darbringen  zu  dürfen. 

« 

Ew.  Exzellenz  bitte  ich,  mir  das  alte  V/ohlwollen  und  Vertrauen  zu  be- 
wahren und  überzeugt  sein  zu  v/ollen,  daß  ich  nie  aufhören  werde,  Ew. 
Exzellenz  in  Treue  und  Dankbarkeit  anzuhängen. 
Mit  dem  aufrichtigen  V/unsche,  daß  Ew.  Exzellenz  sich  steter  Gesundheit 


\ 


erfreuen  möge 


Ew.  Exzellenz 

treu  ergebener  Messe 


-  48  - 


\ 


An  die  Hexe  von  Boissy! 


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Es  gibt  ein  schönes  Hexlein, 


Von 


ist  sie  benannt, 


Vom  Wilhelmstädtschen  Theater 
Ihr  Ruf  geht  übers  Land. 


Schv/arz  ist  ihr  Antlitz  und  Auge, 
Aus  welchem  Blitze  entfliehn. 
Und  Flammen  voll  neckischer  Bosheit 
Den  Mund  ihr  und  Lippen  umziehn. 


Auch  einem  Besen  trägt  sie, 
Gar  reizend  kannst  Du  ihn  sehn. 
Voll  schwarzer,  glänzender  Haare 
Am  Hinterkopf  ihr  stehn. 


Und  eine  Nadel  führt  sie 
Von  Naht  geschliffen  und  scharf, 
Sie  hat  ein  Nadelbüchlein 
Bereit  für  jeden  Bedarf. 


Sie  hat  schon  manchen  durchbohrt. 
Der  ach,  zu  nahe  ihr  kam. 
Sie  hat  eine  ganze  Sammlung 
Von  Schmetterlingen  im  Rahm: 


Doctoren,  und  Seiden- 
Kaufleute,  Juristen,  Banquiers, 


Rittmeister  und 


Und  reizende  Staatsattaches. 


Doch  an  die  Hexen- 


-  ^9  - 


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Wo  all  die  Hexen  verbrannt 

Die  hat  in  v/ohlweislichcr  Fürsicht 

Der  Not  aus  den  Strafen  verbannt. 


Doch  wirst  Du  nicht  entgehen 
der  Strafe,  gieb  nur  Ruh, 
Auch  Deine  Stund  wird  kommen 
Ganz  sacht  und  über  Nacht. 


Ein  Zauberer  schv/arzen 


Er  kommt  aus  Morgenland, 
Er  wird  die  Hexe  bändgen;- 
Oder  hat  er  sie  schon  gebannt?- 


Auf  Grund  der  Geburtsliste  wird  hierdurch  amtlich  bestätigt,  daß  der 
Albert  Messe,  Sohn  des  Arzt  Dr.  Marcus  und  Ulrice  Mosseschen  Eheleute 
am  ersten  Oktober  1800  sechs  und  vierzig  hier  selbst  geboren  ist. 

m  Grätz  den  8.  Januar  1866 

der  Magistrat 


Auf  Grund  des  hier  Geburts-  Registers  jüdischer  Personen 

wird  hiermit  bescheinigt,  daß  Albert  Mosse,  ehelicher  Sohn  des  Doctor 
med.  Marcus  und  Ulrike  geb.  Wolf  -  Mossesche  Eheleute,  am  ersten  Oktober 
des  Jahres  Ein  Tausend  acht  hundert  sechs  und  vierzig  -  18^6  -  hier- 
selbst  geboren  ist. 


Grätz,  den  30  Januar  1883 
Der  Magistrat 


^  30  - 


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Dr.  AUBERT  MOSSE 


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Rog«r  P,  Hackett.  Yamagata  Arltomo  In  the  Rlse  of  Modem  Japan.  1838-1922 

1 971 :  Harvard  University  Press 


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ER   THRl^E 

:embcr  promjiiccl  the  decision  to  issue  the  orcler  on  Dccember  26, 
^h  a  special  cdition  of  tlic  Kampa  (Official  gazcuc).^^  'jj^c  day  be- 
lle oidiiiHXice  weilt  into  cffccl,  Kiyuiira  inviled  tlic  governojs  ot 
Uiics  surrouiiding  Tokyo  to  a  mceting  at  which  hc  instiuctcd  tlicrn 
})arc  h'sls  of  poh'lical  extremists  in  their  arcas.  Thal  night  Yamagata 
Iiarge  of  wJiat  he  seems  to  have  considered  a  niilitary  Operation, 
ial  guard  tioops  wcre  stationed  aiound  the  Akasaka  Palace.  Mili- 
•olice  were  mobil i/ed  to  rcinforcc  the  metropolitan  police.  Extra 
i  protecled  ofiicial  rcsidciices,  arscnals,  and  niilitary  depois.  Special 
tniication  lines  \verc  laid  anJ  doctoij»  wcrc  assembled  at  army 
als  to  await  developirients.^* 

lagata's  private  sccrciary  Icaves  us  an  account  of  how  the  general 
cted  a  personal  front-line  inspcction  o£  Ins  preparations.  For  over 
ms  hc  walked  aroimd  t.hc  ciiy  to  assurc  himself  ihat  all  sensitive 
wcrc  adcquriK^ly  protccted.  Hc  ended  his  inspcction  at  two  in  the 
ng  by  reponing  to  Itö  at  ihc  prcrnier's  oflicial  residence  lliat  all 
ralions  had  bccn  coinpleted. 

lagata's  Niew  of  the  strcngfh  of  th.c  antigovcrnment  movement  was 
,•  cxnggrvatcd,  und  such-  eiaboraie  and  cxtri«vagant  nica^ures  were 
essary,  but  the  ordiiiance  was  so  unexpecled  and  «.o  s'A'rrninp;  that 
Omentum  of  the  populär  movement  was  dccisively  broken.  In  all, 
'70  pcüple  v.'iio  wcrc  classificd  as  dangcrous  wcrc  ordercd  to  Icave 
ipital.  Ozaki  Yukio,  one  of  thosc  cxpcllrd,  recounts  his  snrprise 
!ic  read  of  the  ordinancc  on  the  morning  of  Dccember  26.  PvC- 
ig  to  his  homc  that  cvening,  hc  discovered  it  surrounded  by  policc- 
nd  hc  was  ordercd  to  che  police  Station.  Wben  hc  asked  what  the 
nn  was,  hc  "\\^as  handed  inslructlons  which  read,  "Under  articlc 
»f  the  Peace  Prescrvation  Ordinancc  you  are  ordercd  to  wilhdraw 
W  (scvcn  and  onchalf  milcs)  from  the  palace  by  S  p.m.  Deccmbcr 
a  pcriod  of  thrce  ycars."  **  "Instead  of  bcing  placcd  in  prison," 
adds  wryly,  "1  was  ordercd  uul  into  the  widc  world."  *^  This  harsh 
rc,  graphically  dcsciibed  in  the  American  prcss  as  a  "flash  of  light- 

t/aVi  Yukio  rccaüs  that  at  a  mceting  <.i  the  housc  of  Cot5  Shöjirß  on  Der.  24, 
iokingly  suggcstol   lliat  thcy  form  units  lo  pul  Ihc  capital  fo  flarne  and  lob 

>i:cc  niinistry.  O^aki   Ynkio,  Nihon  kemri  sfii  o  kotaru  (Tokyo,   1938),  I,    HS. 

1- idcnt  v.as  undoublrdl)f  Tcportrd  to  llie  police  thiongli  thtir  liighly  organizcd 
•    System  and  p'ili.-^ps  accounts  for  Osatake's  sfatcmrnt    ihat  "ihc  outiagcous 

•irsf^rvation  Ordinancc  ^vas  broughl  on  by  the  incorrccl  rcports  of  a  spy."  Osa- 

>/;f  Jluukn  söscisu,  p.  312. 

•ka,  Kindui  Nihon,  p.  27G,  notc  2. 

•7aki,  Nihon  kensei  s}ii  o  kataru,  p.  179. 

:id.,  p.  179. 


jiir.miF'^.f  T  ff" '-   "  v/M,V.,rf>^,r^?«ii^"t.-ii.-';T<*w'^:V>J-ni^rv-,»'r^^^^^  Lu^iuCW-«.-» r.'- 


ENTERING    TilE    POLITICAL   WORLD 

ning  followcd  by  a  roar  of  tUunder  out  of  a  bluc  sky,"  *'''  was  an  indica- 
tion  tliat  Yamagata  and  othcr  niinisters  wcrc  prepared  to  takc  di-asiic 
action  to  prcservc  oidcr  and  supjnoss  what  thcy  considered  to  bc  dangcr- 
ous developments.  And  reforming  the  police  systcm  improvcd  the  main 
Instrument  of  suppression. 

The  Development  o£  I/>cal  Government 

Internal  unity  was  also  scrved  by  tlic  rcoiganization  of  tlic  local  gov- 
ernmcnt  systcm.  lollowing  üic  Restoration,  tlic  systcm  of  loc».l  adminis- 
tration  of  the  Tokugawa  pcriod  had  becn  radically  alteied.  At  the  very 
outset  of  the  Meiji  pcriod,  areas  which  were  coniiolled  directly  by  the 
Tokugawa  family  had  bccn  convcrted  into  adniini.'>trative  districts  un- 
der the  dircct  Jurisdiction  of  the  Tokyo  govcrnmcnt.  Thqn  whcn  all 
han  were  abolished  in  1871,  thcy  bccame  prefecturcs  under  the  nominal 
audiority  of  Tokyo,  but  actually  a  large  degiee  of  autonomy  rcmaincd. 
Thereafter,  each  successive  stcp  in  rcorganizing  local  governriient  v/as 
aimed  at  crcating  local  bodics  nioie  susceptiijle  to  rcntralizcd  control. 
In  1872  the  nujaber  of  prefecturcs  was  rcduced  iroui  jOU  to  72,  and  cach 
prcfecturc  was  subdivided  into  urb:^n  arcas  (/u),"  towns  (chö),  and  villagcs 
(son).  Tlie  Mipcrvi-^ion  and  control  of  the  local  governinent  systcm  wcrc 
j)laccd  under  the  home  ministry  whcn  it  was  cicaicd  in  1S74.*7 

Chnngcs  in  the  hierarchy  of  local  governmcnt  were  promptcd  partly 
by  a  desire  to  satisfy  the  growing  demands  fov  gieater  participation  and 
self-governmcnt  at  the  local  Icvcl.  FJcctivc  asseinblics  were  fornicd  at  the 
prcfectural  Icvel  in  1878  and  later  at  the  city  and  town  Icvels.  In  cach 
case,  howcvcr,  the  asscmblics  wcrc  limited  to  advi.^ory  powers  and  j^Iaccd 
under  the  final  authority  of  the  central  governmcnt.  A  locally  clected 
mayor  could  bc  rcjectcd  by  the  prcfectural  go-ernor  who  in  turn  was 
appointcd  by  and  reflccted  the  policy  of  the  home  minister.  Although 
the  Word  "autonomy"  was  often  uscd  in  spcaking  of  local  govcrnmcnt 
Units,  the  Word  had  httle  mcaning  since  all  local  units  were  subjcct, 
within  the  arca  of  authority  delcguted  to  them,  to  ccntralized  supervision. 

Although  advanccs  had  been  made  in  developing  a  local  govcrnmcnt 
System,  by  1880  thcre  was  littlc  local  sclf-governnicnt,  no  standaiuization, 
and  no  legal  fraracwork  specifying  the  rights  and  obligations  of  local 
units.  The  standardization  and  codification  of  local  govcrnmcnt  laws 

4G.  Nation,  Feb.  16, 1S88. 

47.  Fujita  Takeo,  "Mciji  shi  ni  okciu  chihö  jiclii  scido  no  igi,"  Meiji  Bunka  sht 
ron^hü  (Tokyo.  1952),  pp.  711-760. 


107 


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along  ^vith  thc  adoption  of  a  Constitution  weie  considcred  neccssary  stcps 
in  constructing  a  new  political  fianiework.  Itö  had  listcd  local  govern- 
nicnt  as  onc  of  thc  problems  he  should  invesligatc  duiing  his  European 
tiavcls."*»  Yamngata  wrote  Itö  duiing  his  absence  in  Europe  that  "llie 
developmcnt  oE  a  local  govcrnment  system  is  something  which  cannot 
be  cntercd  into  lightly,  and  prcsent  economic  conditions  prcvent  iin- 
mcdiate  action.  But  1  tliought  I  would  mention  it  to  you  because  it  is 
something  1  havc  always  advocated."  *»  It  is  not  cci  tain  how  much  at- 
tention Itö  was  able  to  devote  to  the  problem,  but  he  did  listen  to  lectures 
on  the  subject  Irom  the  Geiman  Jurist  Albert  Mosse,  a  leading  pupil  of 
Rudolf  von  Cneist,  and  from  the  Austrian  scholar,  Lorenz  von  Stein. 

Yamada  Akiyoshi,  who  had  prcceded  Yamagata  as  the  home  minister, 
had  reqjested  diat  a  law  be  drafted  coveiing  the  adniinistration  of  towns 
and  villages.  This  was  presented  to  Yamagata  when  he  assumed  ofTice 
but  he  rejcGtcd  it  as  inadcquate.  He  immediately  orgnnized  a  coramittee 
to  investigate  foreign  laws  concerning  towiis  and  villages  and  suggest  a 
plan.  At  this  point  another  problem  arose.  Among  those  engaged  in  the 
task  of  constructing  the  new  political  framework,  there  werc  some,  in- 
cluding  Itö,  who  hcld  that  the  Constitution  should  be  written  before  a 
local  govcrnment  system  was  worked  out.  Yamagata,  on  the  othcr  band, 
maintaincd  that  the  reorganization  Ulhc  local  govcrnment  s>ötem  first 
would  be  thc  "best  preparation  for  a  fulure.constiJ^utional  system  .  .  . 
Thus,"  liC  rocjillcd,  "I  vigorously  advocated  thc  rtdontinn  of  a  local  gov- 
ernment  system  piioi    tu  mc  pio^iiiii^"iAOix  v>i  luc  co..Sw.iu.i .  .,  ..i 
was  finally  ablc  to  achieve  that  purpose."  »<>  Indccd,  one  oi  thc  chnr^iiV 
teristics  of  thc  Mciji  Constitution  was  diat  it  included  no  provi.sioi.s  rc- 
laiing  to  local  govcrnment. 

Although  thc  comniittee  appointed  to  draft  local  governmcnt  laws  sub- 
niiitcd  its  plans  in  June  1885,  it  was  not  until  the  arrival  of  All)er'.  Mosse 
fiom  Gciinany  that  the  fmal  law  look  shape.  Itö  brought  back  from 
Europe  thc  conviction  that  the  Prussiaii  political  foims  wcre  best  suited 
to  die  type  of  governnieiit  favored  by  the  ruling  oligarchs.  Hirata  Tösuke, 
a  closc  hiend  and  political  adviser  to  Yamagata  who  had  studicd  in  Ger- 
many  undcr  Gneist,  encouraged  the  invitation  of  Gncist's  leading  pupil, 
Mosse,  to  act  as  adviser  to  the  Japanese  govcrnment  on  the  developmcnt 
of  local  govcrnment  laws.  Througli  his  friend  Aoki  Shüzö.  tlie  Japanese 

-18.  Ihi(l,p.1i\.  ^       „   ^^., 

49.  I.cticr  claud  func  16.  1S82,  .ippears  in  Yainagala  den,  II,  8'JZ. 

•JO.  Vam  tgala,  Shirofi,  pp.  305^309. 


108 


ENTERING   TUE   TüLITICAL   WORLD 

minister  in  Berlin,  Yamagata  was  successful  in  obiainiug  thc  scniccs  of 
Mosse  as  an  official  adviser  to  the  Japanese  governmcnt. 

Albert  Mosse  arrived  in  Japan  in  May  1886  and  remaiiicd  until  March 
1890.^»  During  those  years  he  was  intimately  connected  wiih  the  drafting 
of  the  Constitution  and  acquired  the  title  of  "father  of  the  local  govcin- 
ment  system."  »2  Two  months  after  his  arrival  Mosse  subnütted  a  memo- 
randum  containing  his  views  on  local  govermnent.  Pointing  out  that 
town  and  village  adininistrations  wcre  inseparable  from  the  developmcnt 
of  higher  Organs,  he  suggestod  that  a  special  committee  should  be  formed 
to  determinc  the  basic  principles  to  bc  follovvcd  in  reconstructing  local 
administration.  In  his  Statement,  Mosse  supportcd  Yamagata's  contcntiori 
that  local  governmcnt  must  bc  built  up  first  as  a  fouudation  for  the 
nation's  administration: 

Since  there  is  a  close  relationship  betwcen  regional  organizations 
and  thc  articlcs  of  a  Constitution,  in  order  lo  iustitute  a  con^litu- 
tional  System  it  is  neccssary,  fust,  to  build  a  system  of  local  self- 
government  and  thereby  construct  a  firm  foundation  for  the  nalion. 

Thus  the  local  system  nuist  precede  the  rcali/ation  of  thc  Consti- 
tution. Gare  must  be  taken  not  to  allow  too  great  a  scparaiion  be- 
tween  thc  town  and  village  system  aiid  the  ncxt  level  of  self-govern- 
ing  Organs.  There  is  a  marked  intcrconnection  bctwecn  the  regional 
branches  of  national  oigans  and  the   local  sclf-governing  b'odies. 
Consequcntly,  to  makc  a  complctc  ^tudy  of  local  sdf-government  wc 
must  set  up  a  special  cuuimicice   »vhlcli  will  ouiliüc  :i  plan   .or  a 
draft.  Once  the  general  principles  are  formulated  ihe  dctailcd  arti- 
clcs should  not  be  diflicult.ß^ 
Accordingly,  a  committee  for  dmfiing  a  Icral  governmcnt  system  was 
establislicd  on  January  27.  1887,  with  Yamagata  serving  as  its  chaiii.;a.i. 
The  committee  requested  Mosse  to  suggest  rules  to  guide  the  committee 
in  its  work.  By  February  1887,  these  gulding  rules  were  complcted,  ac- 
cepted  by  the  committee,  and  then  approved  by  the  Cabinet.  Mosse  theu 
procecded  to  draft  a  local  govcrnment  law  on  the  basis  of  these  prin- 
ciples, using  as  a  modcl  the  Prussian  laws  for  village  self-governmeut. 
One  of  the  threc  sccretaries  attachcd  to  the  committee  translated  Mossc's 
draft,  and  it  was  rcady  to  be  considcred  by  the  füll  committee  on  Jiily 
13,  1887.  The  only  major  revision  made  on  Mosse's  proposal  was  to 

5\.  Yanaßntadfn,  11,  lOM. 

52.  Os;H:»ko,  Kensei  shi,  II,  081. 

53.  Quoted  in  Yamagata,  .S7nVo;i,  p.  400. 


109 


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CHAPTER   THREE 

separate  the  city  systcm  from  the  town  and  village  government  System, 
which  weic  not  diffcrentiated  in  Mosse's  draft."  "If  you  ask  why  I  had 
a  European,  Mr.  Mosse.  draft  the  law,"  wrote  Yamagata,  "cven  though 
Uicrc  was  to  be  found  the  spirit  of  self-governmcnt  in  the  goningumi 
[ncighborhood  association],  shöya  [village  headman],  na?iushi  [village 
Chief],  and  toshiyori  [village  eldcrs],  it  was  in  order  to  be  in  step  with 
the  iusiitutions  extant  among  the  grcat  powcrs  of  Europe  and  America 
.  .  .  and  the  Gerrnan  System  was  adopted  as  the  niodel  becausc  it  was 

the  most  suitable."  *^' 

Yamagata's  decision  to  adopt  the  Cennan  model  is  an  instructive  in- 
stpnce  of  the  Meiji  government's  policy  of  following  Western  experience, 
for  the  main  principles  for  local  government  reform  wcre  adopted  from 
Continental  Europe.  In  the  person  of  Mosse,  firsthand  guidance  and  as- 
sistance  were  readily  available.  A  secondhand  sourcc  of  acknowlcdgcd 
value  was  a  biography  of  Heinrich  Friedrich  Stein,  tlie  great  Prussian 
statesman,  by  J.  R.  Seeley,  Regius  Professor  of  Modern  History  at  Cam- 
bridge. Completed  in  1878,  bis  thrce-volume  study  came  into  Itö's  pos- 
scssion  in  the   1880's.  Immediatcly  sceing  its  application,  he  sent  the 
work  to  Yamagata  who  had  it  translatcd.  The  latter  waited  impaticntly 
to  read  installmenls  as  it  was  translatcd.  Through  it  hc  gained  gieater 
knowledge  and  insight  for  bis  own  task;  so  much  so,  that  he  wrote  a 
laudatory  prcfacc  to  tlie  completed  translation  and  ordered  that  it  be 
circulated  to  nfriclals  concerned  with  the  administration  of  local  govern- 
ment." 

In  spirit  and  substance  the  reforms  of  Stein  wcre  closc  to  t!.osc  advisf'd 
by  Afossc,  hiniself  a  direct  descendant  of  Stein's  school  of  diought.  A 
close  examination  of  Stein's  problems  and  tbeir  Solutions  afforded  specific 
suggcstions  in  the  writing  of  the  new  laws.  Seeley  outlincd  in  great 
dc°nil  the  origin  and  aims  of  Stein's  municipal  reform,  rcproducing  niany 
of  the  208  sections  of  the  law."  One  refcrcnce  in  particular  must  have 
found  a  sympathctic  response.  Scclcy  wrote:  "Therc  is,  indeed.  some- 
thing  in  the  law  which  reminds  us  of  the  grcat  principle  of  the  military 
reorganization  of  which  Scharnhorst  was  njcditating  at  the  very  samc 
timc.  As  the  military  reform  ended  in  the  State  taking  possesnion  of  thrce 
whüle  years  in  the  lifc  of  evcry  Citizen,  and  partial  possession  of  four 
more,  so  docs  this  law  cnact  that  a  ctiizen  may  be  called  upon  to  scrve 


54.  /&irf.,p.  401. 

55.  lbid.,p.  401. 

5G.  Ynnuii^ata  den,U.\02\-\027. 

57.  J.  R.  Scclcy,  Life  and  Times  o/  Stein  (Boston,  1S79),  II,  223-247. 


HO 


ENTERINC   TUE   POLITICAL   WORLD 

bis  town  gratuitously  for  threc  years,  and,  as  a  general  rule,  that  he  may 
be  expcctcd  to  serve  for  six."  "  In  Yamagata's  mind  too,  conscription 
and  local  self-government  were  clearly  related:  both  representcd  service 
to  the  State;  both  bound  the  pcople  to  the  central  government,  strength- 
cning  unity  and  contributing  to  stability.  In  Japan,  Yamagata  playcd 
the  part  of  both  Stein  and  Gerhard  von  Scharnhorst. 

Stein's  broader  purposes  likewise  suited  Yamagata's  beliefs.  Beforc  üie 
adoption  of  his  municipal  law.  Stein  argued  that  participation  in  local 
aifairs  "is  a  most  beneficial  manifestation  of  palriotic  national  fcchng; 
if  all  Cooperation  is  refused  the  result  is  discontent  and  Opposition,  which 
will  break  out  in  manifold  forms  or  must  be  suppressed  by  violent 
lueasures  which  are  destructive  of  die  spirit."  »^  Yamagata,  guilty  him- 
self  of  suppression,  ecliocd  these  words:  "To  my  mind  the  influence  et 
local  autonomy  contributes  to  ihc  workings  of  constitutional  government 
bccause  it  tends  to  develop  public  spirit  and  political  knowledge  and 
experience."  o»  Moreover,  to  the  extent  it  contributed  to  a  civic  spirit,  it 
naturally  lessencd  dissatisfaction  with  the  government  and  its  leaders. 
Albert  Mosse  had  strcssed  this  very  point  in  a  series  of  lectures  he  de- 
livered  to  officials  interesied  in  local  government.  Outlining  the  advan- 
tagcs  of  local  self-government,  he  pointed  out  that  it  was  vital  for  the 
go'vernment  "to  attract  men  of  ability  into  local  government  work,  bc- 
cause, if  left  out,  thcy  oftcn  betame  the  instigators  of  anti-govcrnment 

üctivilies."'* 

It  was  one  of  Ynnngatn's  -^mtis  to  Iure  men  of  ability  from  tbc  populär 
party  niovemcnt  into  die  administrative  Organization  of  the  na» ion.  Oiice 
biought  in,  he  bicrnly  warucd  them.  as  he  had  previously  admonished 
military  pcrsonnel,  to  remain  aloof  fiom  political  .ictiviucs.  This  article 
of  his  political  pliilosophy  is  perhaps  most  explicitly  statcd  in  instructions 
to  local  government  ofiicials  aftcr  die  enactment  of  the  new  laws  and 
his  ai)pointment  as  prime  minister.  In  January  1890,  local  officials  were 
called  to  l'okyo  for  instruction.  On  this  occasion  they  were  lined  up 
bcfore  Yamagata  according  to  thcir  civil  service  rank,«^  and  he  may  easdy 
have  thought  of  himself  as  the  siipremc  military  f.gure  of  die  nation 
addressi.ig  the  garrlson  and  local  military  Commanders,  as  he  had  done 

59:  ^td'S^c!;Iy's.  Ford.  Stein  aud  the  Era  of  Reform  in  Prussia  (Pnnceton. 

1022).  p.  22G. 
60.  Vnni.i?ritn,.^/nVon,  n.  40G. 

62.  Miynkc  Sctsurci,  "Yamaüala  Kö  Iclndai  no  scijitcki  kok.i."  Chuo  koron  37.o.6.>- 
nn  (MarcJj  1922). 


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CIIAPTER   TIIREE 

50  fic(iuciuly  in  the  past.  Indeed,  his  phrascology  was  almost  the  sarae: 
"Upon  you,  cach  in  his  own  spherc,  have  devolved  the  arduüus  functions 
oi  local  güvcrnincnt.  and  your  task  is  to  dcteimine  ihc  best  way  of  per- 
forming  tliem.  r.clorc  everything,  what  you  have  to  considcr  is  that  the 
peoplc'niay  bc  directed  into  the  route  most  tonducivc  to  thcir  intercst, 
and  that  you  youiselvcs  may  follow  the  path  of  duty  wiihout  error, 
favour,  or  aftctlion.  The  cxecutive  power  is  of  the  Imperial  pierogatiyc, 
and  th'ose  dclcgated  to  wield  it  should  stand  aloof  froin  political  parties 
and  bc  guidcd  solcly  by  considerations  of  the  general  good  in  the  dis- 

chargc  of  thcir  duties."  ^ 

1  luis  many  factors  encouraged  die  adoption  of  a  modern  systcm  of 
local  govcrnnient.  There  was  the  dcsire  to  give  knowlcdgc  and  experi- 
'  cnce  to  tlie  local  levels  of  administration  in  prcparation  for  a  constitu- 
tional  System;  there  was  also  the  wish  to  stabilize  the  administration  of 
local  areas  and  ihus  protect  them  froni  the  adverse  effect  of  tlie  constant 
changes  in  the  national  political  Situation;  and  there  was  the  hope  that 
pcople  coi.ld  be  drawn  into  local  aflairs,  bccomc  preoccupicd  with  local 
administration  and  less  intcrestcd  in  the  libeial  party  movement.  As  in 
the  case  of  most  Mciji  reforms.  the  drive  to  bccome  a  modern,  "civilized'' 
iiation  was  also  prcsent— the  detcrmination  to  meet  a  Standard  of  politi- 
cal administration  which  would  earn  die  rcspcct  of  foreign  powers  and 
equaliiy  v.ith  .iicui.  Vor  V;-mag;Ua.  local  .seif  gcvernment  was  desir.-d>le 
also  for  the  salutary  cttect  ii  might  Iiavc  on  !uv.iT  muiak;  hc  .lopcc  it 
v.ould  foster  a  heightencd  civic  sense  and  strongcr  national  Iccling. 

In  Scptcml)cr  18S7,  the  two  plans  wcre  submitted  to  die  Cabinet.  They 
wcre  approvcd  after  minor  rcvisions  and  passcd  on  to  the  ^cnröin  on 
November  it).  At  this  juncture  obstaclcs  arose.  Sevcral  of  the  mcmbers  of 
die  gcurOin  favorcd  dclaying  the  adoption  of  a  local  systcm  untJ!  the 
Constitution  was  complned;  onc  mcmbcr  explaincd  that  since  things 
wcre  always  doi\e  fiom  the  top  down  in  Japan  it  was  unwise  not  to  wait 
for  ilie  Organization  of  the  national  organs  fnst.«»  In  rcply  to  diese  ob- 
jcctioiis  Yamagata  declared.  •Tx>cal  sclf-govcrnmcnt  has  always  been  the 
foinulatioii  of  the  nation.  No  time  must  bc  lost  in  secuiing  it  for  the 
fulurc.  If  we  commit  oursclvcs  to  it  now,  gicat  opportunitics  lie  ahead."«» 
Yam.'igata  won  his  point  and  paticntly  argued  against  other  objcctions. 
Whctiicr  local  officials  should  be  clectcd  or  sclccted  was  another  con- 
irovcrsial  issue.  Yamagata  advocated  the  clection  of  the  lower-cchelon 

C3.  McLaren,  ed..  Documents,  p.  420. 
6  t.  ^-iinaßata.  Shiron,  pp.  102-103. 
6,0.  Quotcd  in  Yamagata  den,  II,  1012. 


111^ 


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ENTERINC  THE   POLITICAL   WORLD 

ofTicials,  arguing  that  the  spirit  of  local  sclf-government  required  it.  The 
issue  was  settlcd  in  his  favor  so  that  village  and  town  heads  wcre  to  be 
elected  by  a  selected  electorate,  but  city  mayors,  district  heads,  and 
governors  were  to  be  appointed  directly  or  indirectly  by  the  govcrnment. 

By  Januaiy  1888,  the  law  had  been  complcted,  and  on  April  14  it  was 
issucd  as  Law  No.  1  of  the  nation.  entitled  "Organization  of  the  Govern- 
ment of  Towns  and  Villages."  co  The  law  governing  the  prefccturcs  and 
diat  governing  tlic  distritts  wcre  complcted  in  1890.  These  claborate  laws 
cstablishcd  the  foim  of  local  govcrnment  which  remaincd  essentially  un- 
cliangcd  for  half  a  Century.  The  latter  law  brought  into  bcing  the  districts 
(gun)  as  an  administrative  arca  betwecn  the  prefccturcs  and  the  towns  and 
villages.  Tiiey  were  ncver  to  bccomc  a  vital  link  in  the  local  govcrnment 
systcm,  although  district  heads.  appointed  by  the  govcrnment.  formcd 
another  laycr  of  the  bureaucracy,"  centrally  appointed  and  controllcd, 
strengthening  the  local  power  of  the  national  govcrnment. 

Wliile  the  laws  of  1888  and  1800  increased  the  aiens  of  Jurisdiction  o£ 
local  oir.cials  to  a  degrcc  and  allowed  tlie  local  ( itizcnry  to  selcct  some  of 
their  rcprcscntatives.  in  no  real  sense  did  they  repicsent  an  important 
extension  of  local  political  responsibility.  The  dcmocraiic  featurcs  of 
botli  of  Yamngata's  major  reforms— universal  conscription  and  clection 
of  village  and  town  heads— has  sometimcs  been  stre-scd.«»  Roth  were 
measures  which  involved  a  broader  segment  of  tlic  popiilaiion  in  the 
alfairs  of  the  State  and,  as  a  consciiucncc.  undoubtcdly  increased  the 
citizcn's  identincation  with  die  State.  And  this  concern  togive  the  masscs  a 
greater  sense  of  responsibility  i.s  an  important  charactcrisiic  of  the  Mciji 

Icadcrsirip. 

Yet  it  is  difTicult  to  escape  the  conclusion  that  Yamagata's  intercst  in 
organizing  the  countryside  was  mainly  inspircd  by  the  oxpectation  that 
orderlv  govenmient  would  be  servcd  by  granting  a  modicum  of  local 


er,    Fiill  toxt  of  llic  law  is  in  McLaren,  ed.,  Docuwnüx,  pp.  367-101.  ^  ,     ,  . 

IS  wrre  madc  to   almlisli  the  districts.  Whcn   ITar.i  Tnkaslii 

his  cfTorts  to  climi- 


07.  Al  iiUcrvals  atttnipJ 


was  h(m,c  ininislcr  (1W6-1908),  hc  was  opposcd  by  Ya.nr.f.iia  in  h.s  cllorts  to  ciuni- 
nato  the  districts.  Yamagata's  .snpporlors  in  ihc  Ilouse  ol  Pens  .U-  .  atr<l  the  proposals 
See  Ifura  Kei  nikki  (Tokyo.  I0:',0-^in31).  HA.  301.  (This  diary  will  hoaftcr  bc  citcd 
as  7/,.r«  rihkl)  In   1912  pressure  again  dcvHopcd  to  abolish  tl»c  ^»f  V^«^'  ';"'  ^g'"'" 
Yaniacaia  thwaitid  the  atinnpt.  The  dislrirts  wcre  fn.ally  abohshcd  in   in33. 

68  Macda  Tamon  has  writtrn  that  Yamagata's  "two  grcat  accon.plis  nnenls  wcre 
the  crcaMon  of  conscription  and  local  sdt-Knv.rnmcnt  Systems.  In  ihe  forrnor  there 
is  1  tyix-  of  dc.nocracy  as^oriatcd  with  rnüitary  <luty;  in  the  latler.  the  found.auonj  of 
constitutionalism.  It  is  intercstinß  that  hc  insisted  on  the  clection  offown  and  v.M-jgc 
hc.id.H."  Maeda  Tamon.  CUihö  jirhi  no  Uanashi  (Tokyo.  1930),  p.  l->.  For  tne  fa^orablc 
Impression  of  a  fopign  obscrvcr  in   Japan,  src  J<.l.n  IL  Wigmore's  rcpo.ls  in  .w;/io«. 


July  3.  1300.  pi>.  8-10,  and  Jnly  10.  1890.  pp.  25-27. 


113 


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CHAPTER   THREE 

lesponsibility.  And  a  sccond  reason  was  his  dcsire  to  ercct  a  protective  dike 
against  the  spieading  strcngth  of  thc  poliiical  partics  organized  in  opposi- 
tion  to  the  government.  If  centralizcd  authoiity  could  control  local  areas 
through  thc  lowcr  echclons  of  adnunistration  beforc  the  Constitution 
was  gnintcd,  the  strcngth  of  thc  liberal  movement  could  be  limited  before 
thc  cstablishment  of  a  national  reprcsentative  assembly. 

In  gencral,  an  autlioritarian  political  System  was  made  more  rigid  and 
cHicient.  The  subjection  of  each  administrative  level  to  the  supervision 
and  control  of  the  ncxt  gave  the  central  government  a  higher  degree  of 
control  than  beforc.  The  broad  powers  reserved  for  ihc  homc  minister  at 
the  npex  of  the  pyramid  left  littlc  room  for  real  decisions  or  initiative  at 
the  local  level.  Dcccntralization  was  carried  out  in  a  very  limited  scnse: 
towns  and  villagcs  were  given  the  responsibility  for  thcir  local  budgets  and 
land  assessmcnts  for  local  taxcs,  thus  unburdcning  thc  national  govern- 
mcnt  of  these  less  significant  decisions.  But  as  the  laws  were  conceived 
and  carried  out,  they  were  means  by  which  duties  were  delcgated  and 
policies  were  exccuted  from  above  ratlier  than  measures  to  rcgister  and 
carry  out  the  will  of  the  pcople  from  ])elow.  Local  policy  was  shapcd  far 
above.  A  govcrnor  could  block  all  local  initiative:  he  could  suspend  the 
prefcctural  assernbly,  he  could  order  taxes  collectcd  even  if  not  approved 
by  the  assembly,  and  he  could  rccommcnd  that  the  liome  minister  veto 
r-v  ,.;o.,surp  pr,sr,rd.  Sincc  thc  pirticipation  of  the  pcople  in  local  adminis- 
iration  was  vcry  limited,  ih^  lucal  .ovcrnmcnt  :.yr,tcni  in  its  modern  g:^rb 
bccamo  a  main  pillar  of  thc  political  power  of  the  central  go-ernmcnt.«^ 
\Vhat  is  striking  is  that  the  rcorganization  of  local  government  presagcd 
thc  form  of  thc  national  assc.nbly.  In  a  scnse,  the  Intter  became  an  exten- 
sion  of  thc  local  asscmblics  with  similar  limitations  in  its  power.  It  can  be 
Said  that  tlic  lo.:al  government  laws  and  thc  Constitution  became  the  twin 
piUars  of  thc  new  political  synthesis.^o  Roth  aimcd  to  fostcr  unity  and 
stability  by  securing  power  in  the  central  government;  bodi  a.med  to 
rcgencrate  thc  statc  as  a  bcttcr  instrumcnt  of  national  authonty  under 

imperial  rule. 
Yaniognta  hacl  enlistc<l  ilie  aid  of  many  others  in  tl.c  cause  of  local  gov- 

m.  F>.ii.n  Takoo,  Mfüi  Bunka  M  ro.,.;.«,  pp.  759-760.  S.e  also  Nagahama  Masahi«, 
''Vo'Vnl'Jtiin'.'rrhomc'minh.or  in  .cvcnl  Cabln.»  V.wc.n   1015   an.l    1028 

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ENTERING   THE   POLITICAL  WORLD 

ernment  reform  but,  as  was  the  casc  with  mihtary  reforms,  its  actual  com- 
plction  was  in  large  mcasure  the  rcsult  of  his  persistencc.  And  the  thought 
and  work  he  put  into  this  reform  Icd  him  to  convictions  which,  as  wc 
shall  see,  fashioncd  his  attitude  toward  the  national  assembly.  He  was  to 
advocate  the  same  rclationship  between  the  primc  minister  and  thc  na- 
tional assembly  as  the  governors  had  to  a  prefcctural  assembly.  But  he 
was  not  to  face  thc  national  assembly  beforc  he  had  rcnewed  his  fnsthand 
cxperience  with  the  West.  Significantly,  unlike  the  chronology  of  evcnts 
in  most  other  modern  nation-states,  the  modern  army  of  Japan  was 
organized  and  the  local  government  System  firmly  fixed  (as,  indced,  were 
other  essential  organs  of  the  central  administration)  before  thc  Constitu- 
tion, under  which  thc  legislature  was  elected,  was  written.  In  both  devel- 
opments  Yamagata  had  been  thc  key  figure. 

Sccond  Trip  Abroad 

On  Dccember  2,  1888,  eight  months  aftcr  the  enactmcnt  of  the  first  local 
government  laws,  Yamagata  went  abroad  on  his  second  trip  to  Europe. 
Thc  main  purpose  of  his  journey  was  to  observc  in  action  the  various 
local  government  Systems  in  the  countries  of  Europe.  This  would  explain 
thc  presence  of  thrce  oflicials  of  the  homc  ministry  in  his  suitc.  But  it 
would  hardly  explain  thc  presence  of  thrce  or  four  army  officcrs.  It  has 
been  noied  that  regardless  of  the  position  Yamagata  held  in  the  political 
adminisuation  of  his  government,  he  always  rctaincd  his  active  interest 
as  well  as  l.Is  aur.hority  in  the  military  camp.  His  second  lour  of  Europe 
illustratcs  tliis  point.  Ilis  secondary  cbjcctive  was  to  cbservc  again  the 
military  developnicnts  in  Europe. 

The  Substitution  in  Japan  of  German  military  instructors  for  French 
provcd  a  real  cmbarrassment  whcn  Yamagata  rccpicstcd  pcrmi.^sion  to 
observc  the  French  army.  In  a  letter  dated  January  16.  1889,  addrcssed 
to  Matsukata,  he  recounted:  "Wlien  I  had  an  interview  with  the  [Frendi] 
Foreign  Minister  it  was  evident  that  he  was  considerably  infiucnced  by 
thc  return  of  the  instructors.  and  wlicn  I  spoke  of  inspcrting  a  unit  of 
thc  army,  the  Suggestion  was  reccivcd  coldly."  '^  Rescniful  of  thc  grow- 
ing  German  influence  in  Japan,  thc  French  showed  the  visiting  party 
little  enthusiasm  and.trcated  perfunctorily  thcir  request  to  observc  the 
local  government  System  in  France. 

Thcre  were  marked  differcnccs  bctwecn  this  trip  and  Yamagata's  first 
trip  almost  twenty  years  beforc.  Now  a  leading  minister  of  statc,  hc  cn- 
71.  Rcprintcd  in  Ynmagnla  den,U,  1032. 


115 


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Ryuichi    Nagao 

Professor 


NIHON  UNIVERSITY  COLLEGE  OF  LAW 

2-3-1,  Misaki-cho  Chiyoda-ku, 
Tokyo  101-8375  Japan 
Phone  :  03-5275-8684 
Fax      :  03-5275-8535 


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OFFICE:  The  Tokyo  Institute  for  Municip8lRe«arch,  Shisei-Kaikan  Marunouchi, Tokyo,  Japan 


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INDEX 

OF 

CURRENT  MUNICIPAL  LITERATURE 

(Jan.  to  Feb.,  1930) 

Municipal  Government 

The  absorption  ofthework  of  the  poor  law  authorities  in  London  by 
the  London  County  Council.  (Public  Administration,  Vol  9, 
No.  1 ;  Jan.  i93L)    W.  H.  Waddingtcn 

Administrative     reorganization    in    Cincinati.       (National     Municipal 

Review,  Vol.  20,  No.  2;  Feb.  193L)  E.  L.  Bennett 

Asserabl^es  du  conseil  g^n^ral  de  l'Union  Internationale  des  Villes. 
(L'administrative  Locale,  N°  56;  Oct.-D^c-  1931.) 

EflTective  piiblicity  for  the  city  government  at  minimura  cost.  (Ameri- 
can City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1931.) O.  G.  Jones 

Die  ehrenamtliche  Betätigung.     (Gemeinde,  Bd.  8,  Nr.  3;  Feb.  1931.)  E.  Braune 

Foreign  unions  of  local  authorities.  (Municipal  Review.  Vol.  2.  No.  1  • 
Jan.  1931.)  i  i  , 

How  London  is  governed.     (Public  Administration,  Vol.  9,  No.  1 :  Jan. 

193L)   : H.  Green 

Kommunalwirtschaftliche  Revisionen.     (Gemeinde,  Bd.  8.  Nr.  3«  Feb 

1931.) : :. : ; A-udge 

Local  government  and  engineering  in  Leeds.  Municipality's  aid  to 
Insustry.     (Municipal  Journal,  Vol.  40,  No.  1984 ;  Feb.  1931.) 

Municipal  Aberden.  Where  the  garden  city  hhines.  (Municipal 
Journal,  Vol.  40,  No.  1982 ;  Jan.  1931.) 

Organizationsplan  einer  Stadtverwaltung.  (Zeitsehirft  für  Kommunal- 
wirtschaf ,  Bd.  21,  Nr.  3  ;  F.b.  1931.) 

Proceedings  of  the  International  Conference  of  local  authorities  in  1930. 
Liege,  Belgium.     (Municipal  Review,  Vol.  2,  No.  1 ;  Jan.  1931.) 

Les  unions  de  villes— leur  activit^.  (L'administation  Locale.  N°  56* 
Oct.-D^c.  1930.)  ' 

Wie  die  kommunale  Seb^tverwaltung  vor  die  Hunde  geht  1  (Gemeiode 
Bd.  8,  Nr.  3;  Feb.  1931.)  *^  ^  ' 

Police  &  Fire  Protection 

State-wide  broadcasting  ßyt^tem    promotes  crime    central.     (American 

City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb;  1931.)    0.  G.  Olander 

City  Planning 

The    aethetic    relation    of  town    and  country   in   regional   planning. 

(Garden  Cities  &  Town  Planning,  Vol.  21,  No.  1 ;  Jan.  1931.) V.  Cornish 

(      6      ) 


11 


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rican City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1930.)  S.  R.  De  Boer 

Civic  centae  for  Bridlington.  (Municipal  Review,  Vol.  2,  No.  1 :  Jan. 
1931.) 

Finding  and  using  the  funds  to  make  city  planning  effective  (2).  (Ame- 
rican City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1931.)    C.  Woodbury 

First  garden  city  limited.  Ext'-acts  from  chairnmn's  speech.  (Garden 
Cities  &  Town  Planning,  Vol.  21,  No.  1 ;  Jan.  1931.) 

The  municipil  regulation  of  gasoline  and  oil  storage  (2).     (American 

City.  Vol.  44,  No.  2  ;  Feb.  1931.)    R.  S.  Moulton 

Profitable  management  nf  the  small  city  airpoit.     (American  City,  Vol. 

44,  No.  2;  Feb.  1931.) L.  G.  Maeon 

Providing  forests  for  the  future.  (American  City,  Vol.  44,  No.  2  ;  Feb. 
1931.) 

Wirtschaftliche  Forderungen  im  Städtebau.     (Stüdtetag,  Bd.  25.  Nr.  2  ; 

Feb.  1931.) :: : shwab 

Road  &  Park 

Essential  facts  about  brick  pavements.     (IMblic  Works,  Vol.  62,  No.  2  ; 

Ftb.  1931.) j.  Y.  Coleman 

Die  Förderung  des  Gemüse-  und  Gartenbaues  als  Aufgabe  des  Staates 

und  der  Gemeinden.     (Gemeinde,  Bd.  8,  Nr.  4  ;  Feb.  1931.) A.  Rautenberg 

Multiple-span  Suspension   biidgee.     (Engineering   News   Record,    Vol. 

106,  No.  3;  Jan.  1931.) E.  F.  Keuster 

Whatshald  we  do  with  snow  and  ice  ?     (American  City,  Vol.  44,  No. 

2;  Feb.  1931.) j.  H.  Nuttall 

Transportation  &  Communication 

Autombiles  vs.  railways  for  urban  transportation.      (Journal  of  A.I.E.E. 

Vol.  50,No.  1  ;  Jan.  1931.)    c.  Gordon 

Basic  facta  about  the  bus  industry  with  comparisons  to  rail  and  other 

highway  transport.     (Bus  Transportation,  Vol.  10,  No.  2  :  Feb. 

1931.) 

Britain's  transport  problems.  (Municipal  Journal,  Vol.  40,  No.  1981  : 
Jan.  1931.) 

Capacity  and  economy  of  various  forms  of  transit  in  cities.     (American 

^  City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1931.) M.  J.  Hallihan 

Entwicklung  und  Aufgaben  des  Grosskaftwagens  in  Freistaat  Sachsen. 

(Verkehrstechnik,  Nr.  6;  Feb.  1931.) K.  Heger 

Extensive  yearly  program  of  track  reconstruction  carried   out  at  Provi- 

dence.     (Electric  Railway  Journal,  Vol.  75,  No.  2;  Feb.  1931.)  H.  R.  Smart 

Folgerungen  aus  dem  S-lbstkoßtenvergleich  Strasseobahn  Omnibus  für 
Hersteller  und  Verbraucher  von  Kraftomnibussen.  (Verkehrs- 
technik, Nr.  8 ;  Feb.  1931.)    Preu&s 

The  future  of  tramways.     (Municipal  Journal,  Vol.  40,  No.  1981  ;  Jan. 

193L) R.  Donald 

(      7      ) 


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Garage    layout — Service    and    storage — requireroents   for  citj   designs. 
(Bus  Transportation,  Vol.  10,  No.  1  ;  Jan.  1931.) 

Le  halage  ^lectrique  sur  le  canal  du  Rhone  au  Rhin.     (Gönie  Civil,  An. 

98,  N°  5;  Jan.  1931.)  R.  Graff 

Das  internationale  Strassen  Signal-Sjstem.     (Verkehrstechnik,  Nr.  8; 

Feb.  1931.)    H.  Paetsch 

Der  Kraftwa^enverkehr  im  Verbände  Deutscher  Verkehrsverwaltungen» 

(Verkehrstechnik,  Nr.  8;  Feb.  1931.) W.  Sussdorf  u.  P.  Waltke 

Municipal  passenger  transport.    (Municipiil  Journal,  Vol.  40,  No.  1983 ; 
Jan.  1931.) 

Die  neue  Untergrundbakn  in  Athen.     (Vergehrssechnik,  Nr.  5  ;  Jan. 

1931.) M.  Heinicke 

New  luxrj  tramcars  for  London.     (Tramway  &  Railway  AVoild,  Vol. 
69,  No.  3;  Jan.  1931.) 

New  York  subways-problems  in  building  Sixtb  Avenue  line.    (Enginee- 
ring News  Record,  Vol.  106,  No.  4  ;  Jan.  1931.) 

Le  port  de  Siint— Malo  et  Saint-Sewan  (Ille-et-Vilaine)  et  ses  trans- 

forraations.     (Gdnie  Civil,  An  98,  N°  2;  Jan.  1931.)    A.  Pawlowski 

Progress  in  New  York  City  trangit  reorj?aniaation.    (National  Municipal 

Review,  Vol.  20,  No.  2;  Feb.  1931.) J.  Bauer 

Regulation  nnd  taxation  of  buses  in  Texas.     (Bus  Transportation.  Vol. 
10,  No.  2;  Feb.  1931.) 

Safety  on  the  world's  streets.     (American  Citv,  Vol.  44,  No.  2:  Feb. 
1931.) 

Die  Tarifgestaltung  bei  Strassenbahnen.     (Verkehrstechnik,  Nr.  3 ;  Jan. 

/  19^1)  H.König 

Traffic  areas  in  England  and  Wales  coustituted  under  the   Road  Traffic 

Act,  1930.     (Tramway  &  Railway  World,  Vol.  69,  No.  3;  Jan. 

1931.) 

Traffic  control  by  light  beams  for  major — nainor  intersections.     (Public 

Service  Management,  Vol.  50,  No.  2  ;  Feb.  1931.)     R.  C.  Hitchcock 

Trolley  buses  maintained  by  street  car  personnel  in  Chicago.     (Electric 
Railway  .Journal,  Vol.  76,  No.  2;  Feb.  1931). 

Die  Untergrundbahn  Gesundbrunnen— Neukölln  in  Berlin.    (Verkehr- 
stechnik, Nr.  5  ;  Jan.  1931.) 0.  Honroth 

Acrhitecture  &  Housing  Problem» 

Die  Biugenossenpchaften   in  der  nordischen  Ländern.     (Zeitschrift  für 

Wohnungswesen,  Bd.  29,  Nr.  3  ;  Feb.  1931.) Althoff 

The  coloured  population  in  New  York  :    Housing  in  FTarleni.     (Gaiden 
Cities  &  Town  Planning,  Vol.  21,  No.  1 :  Jan.  1931.) 

Electric  control    permits  two    elevators    in    same    shaft.     (Electrical 
World,  Vol.  97,  No.  7 ;  Feb.  1931.) 

England   and  Australia  :    some  housing  comparisons.     (Garden   Cities 

Vol.  21,  No.  2;  Jan.  1931.)  A.  Walter-vSpurr 

Housing.    (Municipal  Review,  Vol.  2,  No.  1 ;  Jan.  1931.) 

(     8     ) 


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Housing  and  the  healtb  ministry  :  a  queer  story.     (Local   Government 

News,  Vol.  8,  No.  1  ;  Jan.  1931.) E.  R.  Pease 

Housing  forward  or  backward  ?     (Survey,  Vol.  65,  No.  10  ;  Feb.  1931.)  ...B.  Marquette 

Housing  Standards.     (Survey,  Vol.  45,  No.  8  ;  Jan.  1931. j    E.  T.  Hartman 

Minister  Dr.  Hirtsiefer  zur  Frage  des  Wohnungswesens.     (Zeitschrift 
für  W^ohnungswesen,  Bd.  29,  Nr.  3;  Feb.  1931.) 

Operations  under  the  housing  acts,  1924  and  1930.  TMunicipal  Journal, 
Vol.  40,  JSo.  1983 ;  Jan.  1931.) 

Reconditioning  old  houses  pays  well  in  Lordon.     (American  City,  Vol. 

44,  No.  2;  Feb.  1931.)  B.  S.  Townroe 

What  hos  hapened  to  building  costs.     (Engineering  New  Record,  Vol. 

106,  No.  5;  Jan.  1931.)  W.  J.  Barney 

Zur  Frage  der   Verbilligung  der  Neubauwohnungen.     (Zeitschrift  für 

Wohnungswesen,  Bd.  29,  Nr.  3;  Feb.  1931.)    Wolff 

Public  Utilities 

Gemischtwirtschaftliche  Unternehmungen  (G.  w.  U.)  als  Schutz?child 
für  private  Interessenwirtschaft.  (Gemeinde,  Bd.  8,  Nr  4  ;  Feb. 
1931.) K.Müller 

Les  Industries  ölectriques.    (Revue  Municipale,  N°  853;  D^c.  1930.) 

A  newspaper  editor  looks  over  utility  press  sheets.     (Public  Utilities, 

Vol.  20,  No.  3;  Feb.  1931.)   A.  P.  Reck 

Pcnuv  fares  for  school  children.     (Public  Utilities,  Vol.  20,  No.  3 ;  Feb. 

'  1931.) R,  Doupan 

Les  projets  d'^lectrification  g^n^rale  de  Tallemagne,  de  la  Suisse  et  de 

l'Italie.     (G^nie  Civil,  An.  98,  N°  4;  Jan.  1931.) J.  Mathivet 

A  review  of  basic  price  legislation.     (Gas  Journal,  Vol.  193,  No.  3531 ; 

Jan.  1931.)  G.  Evetts 

Theaterkrise.     (Gemeide,  Bd.  8,  Nr.  4  ;  Feb.  1931.) W.  Hohmann 

When  a  Utility  merchandises.     (Public  Utilities,  Vol.  20,  No.  3;  Feb. 

1931.)  N.M  Clark 

Will  the  electric  Utilities  leads  us  back  to  prosperitv.     (Public  L^tilities, 

Vol.  20,  No.  3  ,  Feb.  1931.) ' R.  F.  Yates 

Lighting,  Heating,  Power  &  Fuel 

Code  of  street  lißhting.     (Transactions  ofthe  Illuminating  Engineering 

Society,  Vol.  26,  No.  1  ;  Jan.  1931 )    Committee  on  Street  Lighting  of  LE.S. 

Entwicklung    der   städtrischen   Strassen — beleuchtung  in    Regensburg. 

(Gas  und  Wasserfach,  Bd.  74,  Nr.  4  ;  Jan.  1931.)  Heckenstaller 

Floodlighting  from  ornamental  Standards.  (Tronsactions  ofthe  Illumi- 
nating Engineering  Society,  Vol.  26,  No.  1 ;  Jan.  1931.)    W.  T.  Blackwtdl  & 

C.  Gallo 

T)i\s  Gas  in  der  Strassenbeleuchtung  Deutschlands  im  Jahre  1929.     (Gas 

und  Wasserfach,  Bd.  74,  Nr.  1 ;  Jan.  1931.) W.  Bertelsmann  u.  H.  Conelius 

(     9     ) 


Inproviogihe  lieihting  of  a  resort  city.  (American  City,  Vol.  44,  No. 
2;Feb.  1931.) 

Municipal  diesel-electric  plant  in  cool  region  expands  out  of  earnings. 

(American  City,  Vol.  44,  No.  2 ;  Feb.  1931.) 0.  L.  Hebbier 

Natsonal  gas— an  appraisal  of  its  accoumplishments  and  future.     (Engi- 

neeing  News  Record,  Vol.  106,  No.  6;  Feb.  1931.) W.  G.  von  Gemming 

A  new  method  of  estimating  of  estimating  steam  consumption.  (Heating 

and  Ventilating  Manazine,  Vol.  28,  No.  2  ;  Feb.  1931.) 
Purification  of  town  gas  by  means  of  oxide  of  iron.     (Gas  Journal,  Vol. 

193,  No.  3530;  Jan.  1931.)    j.  Dreverman 

Recent  developments  in  gas   lightiog.     (Gas  Journal,   Vol.  193,  No. 

3631  ;Jaa.  1931.)  '. E.  L.  Oughton 

8orae    aspects  of   Federal    regulation   of   water    power    development. 

(Electrical  Engineers,  Vol.  50,  No.  1 ;  Jan.  1931.) F.  E.  Bonner 

Street-lighting  and  floodlighting  progress  in  Buffalo.     (American  Citv. 

Vol.  44,  No.  2 ;  Feb.  1931.) f^^^.j.  w.  Fleming 

Unit  gas  conpumption  figures  for  large  bnildings.  (Heating  and  Venti- 
lating Magazine,  Vol.  28,  No.  2;  Feb.  1931.) 

Water  &  Sewage 

Chlorination  ofsewageandsewage  effleuents.     (Public  Works.  Vol  62 

No.  2  ;  Feb.  1931.) .' .'q.  g.  ^^^^.^^^ 

Jivaluating  incinerator  bide.     (American  City,   Vol.  44,  No.  2;  Feb. 

,  ^^^^'^    ' .H.  B.  Cleveland 

A  new  development  in  sewage  treatment  plant  design.     (American  Citv. 

Vol.  44,  NO  2;  Feb.  1931.)  ^..L.  r.  Howsoo 

1  uttmg  imhoflTtr^nk  sewage  Sludge  to  work  on  firms.     (American  Citv 

Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1931.)    r  p  tt^ 

hewer  Infiltration  control  at  Miami.     (Engineering  News  Record  Vol 

106,  No.  4  :  Jan.  mi.)    [ * j^  ^  j^^^^^ 

hewage  dispoFal  in  a  planned  town.     (American  City,  Vol.  44,  No.  2; 

x^ eD.  XvOx,) 

VVIth  new  soürce  of  water  supply,  town  buys  its  distribution  System 

(American  City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1931.) R  M.  Van  Voorhees 

Public  Hygiene 

Attacking  city  noises  by  science  and  law.     (American  City.  Vol.  44  No 

2;  Feb.  1931.)  J>     ^  -    '*,  ^^o. 

T>,.  ..  ,.  „  ,       <.  .  Li.  xi.  Brown 

Die  gegenwartigen  u.  Zukunfugen  Veränderungen  im  Altersbau  der 
deutschen  Bevölkerung.     (Wirtschaft  und  Statistik,  Bd.  10,  Nr. 

Good  care  of  unmarried  mothersasan  important  phase  of  preventive  and 
protective  work.  (Journal  of  Social  Hygiene.  Vol.  17.  No  2- 
Feb.  1931.)    ^^        *  P  p   T>     . 

Hospital  rates  for  public  charges  in  New  York  State  eitles.     (American 

City,  Vol.  44,  No.  2;  Feb.  1931.) ......:..:.. C.  E.  Ford 

(     10    ) 

* 


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L'hygiene  et  las  plans  de  villes.     (Revue  Municipale,  N*^  853 ;  D^c. 

1930.)    E.  Mondon 

Kommunale  Kranken- Heil- und  Pflegeanstalten.     (Zeitschrift  für  Kom- 
munalwirtschaft, Bd.  21.  Nr.  3;  Feb.  1931.)  AV.  Hoffmann 

The  municipality's  part  in  conserviüg  its  greatest  asset.    (American  City, 

Vol.  44,  No.  2  ;  Feb.  1931.)    S.  J.  Crumbine 

The  Operation  of  a  well — organized  department  ofwaste  collection  and 
disposal.  (2)  Incineration.  (American  City,  Vol.  44,  No.  2; 
Feb.  1931.) A.  E.  Housen 

Public  baths  in  Oslo  for  health's-  (American  City,  Vol.  44,  No.  2; 
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Suramary  of  a  Social  Hvgiene  survey  of  Washington,  D.  C.     (Journal 

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Adult  education — new  regulation?  to  be  issued  (Times  Educational 
Supplement,  Vol.  21,  No.  824;  Feb.  1931.) 

Bedentung  des  Wohlfahrtswesens  für  die  neuzeitliche  Volksschullehrer- 
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Detroit's  board  of  education.    (American  School  Board  Journal,  Vol.  82, 

No.  2;  Feb.  1931.)    F.  Cody 

How  shall  teachers  and  Superintendent?  be  selected  ?     (American  School 

Board  Journal,  Vol.  82,  No.  2 ;  Feb.  1931.) E.  E.  Oertel 

List  of  elementary  schools — answers  in  ParJiament.  (Times  Educational 
Supplement,  Vol.  21,  No.  824;  Feb.  1931.) 

Primary  schools  and  the  inspectorate.  (Times  Educational  Supplement, 
Vol.  21,No.  820;  Jan.  1931.) 

School  age  bill — rejection  bv  the  lords.  (Times  Educational  Supple- 
ment, Vol.  21,  No.  824,  Feb.  1931.) 

The  school  attendance  bill — the  third  reading  carried  after  a  govern- 

raent  defeat.     (Times  Educational  Supplement,  Vol.  21,  No.  821 ; 

Jan.  1931.) 
Size  of  classes  (answers  in  parliament).     (Times  Educational  Supplement, 

Vol.  21,  No.  822  ;  Jan.  1931.) 
The  work  of  a  regional  branch.    (Library  Journal,  Vol.  56,  No.  4;  Feb. 

1931.) P.  LField 

Zur  Frage  des  neunten  Schuljahres.     (Gemeinde,  Bd.  8,  Nr.  1 ;  Jan. 

1931)    M.  Peters 

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The  allotment  movement.  (Local  Government  News,  Vol.  8,  No.  1; 
Jan.  1931.) 

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Arbeitslosigkeit  im  Ausland.     (Wirtschaft  und  Statistik,  Bd.  10,  Nr.  24, 
Dez.  1930.) 

Erstattung  von  Kriegswoblfahrtsausgaben.     (Gemeinde,  Bd.  8.  Nr.  3; 

Eeb.1931.) \ W.Keil 

French  legislation  on  the  dismissal  of  workers.  (International  Labour 
Review,  Vol.  23,  No.  1 ;  Jan.  1931.) 

How  Europe  insures  against  sickness.     (Survey,  Vol.  45,  No.  8;  Jan. 

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Index  numbers  of  the  cost  of  living  and  relail  prices.     ^International 

Labour  Review,  Vol.  23,  No.  2;  Feb.  1931.) 

Mehr   Willen    zur    Selbstverantwortung    in    Arbeitszeit-  und    arbeits- 

beschaffungspolitik.     (Gemeinde,  Bd.  8,  Nr.  3;  Feb.  1931.)  W.  Vollbrecht 

Old  age  pensions  in  the  United  States.     (International  Labour  Review, 

Vol.23,No.2;Feb.  193L)  M.Stack 

Das  Problem  der  arbeitslosen  Jugendlichen.     ^Gemeinde,  Bd.  8,  Nr.  4  ; 

Feb-1^3L)   : P.  Fleischmann 

Some  effects  of  the  english  unempbyment  insurance  acts  on  the  number 
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Journal  of  Economics,  Vol.  45,  No.  2  ;  Feb.  1931.) H.  L.  Witmer 

Unemployment  Insurance :  tabular  anal^sis  of  the  legislation  in  force. 
(International  Labour  Review,  Vol.  23,  No.  1 ;  Jan.  1931.) 

Wageearnersofschool  aefe.     (Times  Educational  Supplement.  Vol  21 
No.  822;  Jan.  193L)  '  ' 

Die  Zivil  Versorgung  der  Versorgungsanwärter  der  Reichswehr  und  der 
Schutzpolizei.     (Zeitschrift    für    Kommunalwirtschaft.    Bd.    21 
Nr.  3  ;  Feb.  1931.)  '. ' j^,g 

Economics 

Zur  Meinungsstreit  über  die  Subvention  von  privaten  Wirtschaftsunter- 

nehmen.     (Der  Reichstädtebund,  Bd.  24,  Nr.  3 ;  Feb.  1931.)    Stephan 

Public  Finance 

Arten  u.  Bedingungen  des  Kommunal  Kredits.  (Wirtschaft  und  Stati- 
stik, Bd.  11,  Nr.  2 ;  Jan.  1931.) 

Le  credit  foncier  et   les  pr^ts  communaux.     (La  Vie  Communale  et 

Döpartementale  An  8,  N°  86  ;  Jan.  1931.) j,  Raoult 

Die  Heranziehung  der  kreisangehörigen  Stadt-  und  Landgemeinden 
zur    Kreisumlage.       (Der    Reichsstädtebund,    Bd.    24,    Nr.    4: 

F'b.imi.) ; sj^^^t 

Irregularities  in  custody  of  State  funds  in  Missouri.    (National  Municipal 

Review,  Vol.  20,  No.  2;  Feb.  1931.) M.  L.  Faust 

Die  Linie  der  Finanzpolitik.    (Siädtetag,  Bd.  25,  Nr.  2;  Feb.  1931.)  O.  Mulert 

Local  finance  in  Norway.  (Municipal  Review,  Vol.  2,  No.  1;  Jan. 
1931.) 

.  (     12     ) 


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Liocal  finance — some  Suggestion«  in  rural  areasof  South  India.     (Public 

Administration,  Vol.  9,  No.  1;  Jan.  1931.) M.  K.  M.  Aiyar 

The  local  taxation  returns,  1927-8.     (Local  Government  News,  Vol.  8, 

No.  1;  Jan.  1931.) Camion 

Pooling  a  region's  credit,  consolidation  of  municipal  borrowiog  powers 
on  a  regional  scale.  (National  Municipal  Review,  Vol.  20,  No. 
2;  Feb.  1931.)    E.  T.  Sampson 

Procedure  in  marketing  municipal  bonds.     (Public  Management,  Vol.  8, 

No.  2;  Feb.  1931.) J.  S.  Rae 

Proposed  land  valuation  bill  in  England.  (Garden  Cities  &  Town 
Planning,  Vol.  21,  No.  1  ;  Jan.  1931.) 

Rccent  developments  in  German  public  finance,  with  particular  reference 
to  the  communes  (Public  Administration,  Vol.  9,  No.  1  ;  Jan. 
1931.) Mis.  M.  L.  Dhonau 

Le  Senat  et  la  question  des  finances  locales.     (La  Vie  Communale  et 

Depaitementale,  An  8,  N°  86;  Jan.  1931.)    B.  Dcbatz 

Sparkassen  und  Politik.     (Gemeinde,  Bd.  8,  Nr.  3 ;  Feb.  1931.) 

Die  Steuern  der  deutschen  Gemeinden.  (Städtetag,  Bd.  25,  Nr.  2;  Feb. 
1931) 


Administration 

American    citizen^hip    and    Australian    election    mcthods.      (National 

Municipal  Review,  Vol.  20,  No.  2;  Feb.  1931.)  : L  W.  Stratton 

The  case  for  the  supply  department.     (Public  Administration,  Vol.  9, 

No.  1;  Jan.  1931.) H.  S.  Sadler 

Improving  municipal  contract  methods  and   administration.     (Public 

Management,  Vol.  8,  No-  2  ;  Feb.  1931.) P.  A.  Beatty 

Items   in   N.   M.   L.    Program  being  considered  bv   state   legislatures. 

(National  Mucicipal  Review,  Vol.  20,  No.  2  ;"  Feb.  löni.) E.  Trull 

Officials  and  the  public.     (Public  Administration,  Vol.  9,  No-  1;  Jan. 

1931.)    H.  Einer 

OflBcials  and  the  public:  the  industrial  sphere.     (Public  Administration, 

Vol.  9,  No.  1  ;  Jan.  1931.) •. E.  J.  Foly 

Pennsylvania  salarv  survey,  report  of  special  commission.     (Municipal 

Journal,  Vol.  40,  No.  1982;  Jan.  1931.)    L.  Hill 

Personal  relations  of  officials  and  the  public.     (Public  Administration, 

Vol.  9,  No.  1 ;  Jan.  1931.)  G.  H.  S.  Bunning 

Personnel  administration  in  Council — manager  cities.  (Public  Manage- 
ment, Vol.  8,  No.  2;  Feb.  1931.) J.  N.  Edy  &  C.  N.  Amsdcn 

Problems  associated  wtih  the  developraent  of  administrators,  and  the 
training  of  stafT.  (Public  Administration,  Vol.  9,  No.  1;  Jan. 
1931.)  F.  B.  Lee 

The  sunday  observance  acts.  The  present  position.  (Municipal  Keveiw, 
Vol.  2,  No.  1;  Jan.  1931.) 

(     13     ) 


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Politics  &  Law 

Auslegung  der  Verordnung  über  Kurzarbeiter  Unterstützung.     (Reichs- 
arbeitsblatt, Nr.  5  ;  Feb.  1931.) 

The  method  of  social  legislation.    (Public  Administration,  Vol.  9,  No. 

1;  Jan.  1931.) G.  D.  H.  Cole 

liegierung  über  den  Parteien.     (Zeitschrift  für  Politik,  Bd.  20,  Nr.  10 ; 

Jan.  1931.)  P.Sachse 

*•  Rotten    Borough"    representation    in    Ohio.      (National    Municipal 

Review,  Vol.  20,  No.  2 ;  Feb.  1931.) F.  R.  Aumann 

Vervassung  und  Verwaltung  der  Stadt  Brüssel.     (Städtetag,  Bd.  25,  Nr. 

2;  Feb.  1931.)  ...E.  Vink 

The  young  plan  in  Operation.     (Proceedings  of  the  Acaderoy  of  Political 
Science,  Vol.  14,  No.  2 ;  Jan.  1931.) 


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THE  TOSHI  MONDAI  (THE  MUNICIPAL  PROBLEMS) 

The  Journal  of  the  Tokyo  Institute  for  Municipal  Research 
Vol.  XII,  No.  4,  April  1931 

Spiritual  Mobilization  for  the  Self-Government— Proposal  for  the 
Establishment  of  the  Memorial  Day  to  Celebrate  the  Inaugura- 
tion of  the  Seif  Government  System   Hiroshi  Ikeda 

Towards  the  ßetterment  of  Self-Government   Stoffs  oj the  Iiesearch  De^rtment 

Responsible  Government  in  Local  Administration Tadakazu  Kitoh 

Organization  of  Leadership Shichiro  Yvge 

For  the  Stability  of  Executives Masao  Yoshiyama 

Proposing  the  Referendum  Kuraji  Ogura 

As  to  the  Revision  of  System    Hiroshi  Kikegawa 

Financial  Power  Must  ße  Enlarged    Bunnosuke  Okano 

**  Tax  "  in  the  Local  Government  Acts Tadao  Oda 

Progress  of  Technology    Toru  Kashiki 

Publicity  of  the  Government    Kiichi  Iiwnia 

Thorough  Civic  Education Shinzo  Hirano 

A    Review    on    the    Budget    of    the    Tokyo    Municipal    Electric 

Railways    Tsutomu  Araki 

Finance  of  the  Local  Government  in  Chosen  {Cmtiniied)  Takeo  Suzuki 

Contradictions  Between  Urban  and  Rural  Economics   Benjiro  Nakazaua 


Speed  and  Urban  Life Shinichiro  Fvjita 

Inviting  Foreign  Tourists  and  ßetterment  of  Cities Shinzo  Hiram 


On  the  Surplus  Profit  of  Municipal  Enterprises Research  Department 

Infant  Mortality  Among  the  Poorest  Classes Katsumi  Miura 

MINICIPAI.      DIARV  MUNICIl'AI.      INDEX 


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11  Ibid.  pp.  '!5S-460. 

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PRICE :     Y  0.50  a  Copy,  Y  5.50  a  Year. 
OFFICK:  Thv  Tokyo  Institute  for  Mimicipal  Research,  Shisei-Kaikan  Marnnonchi,  Tokyo,  Japan. 


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INDEX  OF  CURRENT  MUNICIPAL  LITERATURE 


(Jan.  to  Feb.  1938) 

Municipal  Government 

Aufgaben  der  Selbstverwaltung— Kommunale  Gesetzgebung  1937.    (Gemein- 
detag, Bd.  32,  Nr.  1 ;  Jan.  1938.  ss.  1-5.). 

New  York  fights  Syphilis.    (National  Municipal  Review,  Vol.  27,  No. 

2;  Feb.  1938.  pp.  104-107.)     P.  Hamburger 

A  new  udministrative  code  for  New  York  City.    (National  Municipal 

Review,  Vol.  27,  No.  2;  Feb.  1938.  pp.  92-99.)    R.  A.  Lazarus 

Le  nouveau  regime  municipal  en  Allemagne.     (L'Administration  Locale,    . 
Vol.  18,  No.  194;  Oct.  1937.) 

Office  layout  in  modern  city  halls.     (Public  Management,  Vol.  20,  No. 

2;  Feb.  1938.  pp.  35-40.) L.  P.  Cuokingham 

Public  opinion  in  our  eitles.    (National   Municipal  Rview,  Vol.  27, 

No.  2;  Feb.  1938.  pp.  69-71.)    O.  Gallup 

ßome  aspects   of  municipal  govemment.    (Public  Administration,  Vol. 

16,  No.  1*  Jan.  1938.  pp.  52-62.)  G.  van  Pittiu« 

City  Planning 

Aufgaben  und  Aufbau  der  Landesplanung.    (Gemeindetag.  Bd.  32,  Nr. 

1;  Jan.  1938.  as.  6-8.)  von  Schmeling 

Fragen  <Ier  stiidtebaulichen  Planung.    (Siedlung  und  Wirtschaft,  Bd.  20, 

Nr.  2;  Feb.  1938.  es.  150-154.)  Kuhn 

Gremeinden  und  Raumordnung.    (Siedlung  und  Wirtschaft,  Bd.  20,  No. 
2;  Feb.  1938.  ss.  142-145.) 

Das  Kommunal  politische  Jahr  1937.    (Die  Tiandgemeinde,  Bd.  47,  Nr. 
1 ;  Jan.  1938.  ss.  1-4.) 

Long-range  capital  improvement  programming  and  budgeting.    (Planners' 

Journal,  Vol.  4,  No.  1;  Jan.-Feb.  1938.  pp.  1-7.)  H.  M.  Lewis 

Modern    wholeiiale   produce    terminal    facilities    for   the   larger   eitles. 

(Planners*  Journal,  Vol.  4,  No.  1;  Jan.-Feb.  1938.  pp.  8-14.)    ...G.  V.  Brauch 

Neglected  fundamentals  of  planning.    (Planners'  Journal,   Vol.  4,  No. 

1;  Jan.-Feb.  1938.  pp.  13-14.)  F.  J.  Osborn 

Pola,  Italy:   replanning  scheme.    (The  Town  Planning  Review,  Vol. 

57,  No.  4;  Dec.  1937.  pp.  280-2S4.)    L.  I^uzi 

(     9      ) 


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The  rebnilding  of  liOndon  afier  the  fire.    (The  Town  Planning  Review, 

Vol.  57,  No.  4;  Dec.  1937.  pp.  271-280.)    T.  F.  Reddaway 

Die    städteb:iiiliche    Neugestaltung   der     Reichshauptstadt.      (Verkehr- 
slechnik,  Bd.  19,  Nr.  3 ;  Feb.  1938.  ss.  52-54.) 

Roads  &  Park 

Die    neu   Bergstr.isse   in   Landsberg  am  Leeh.     (Verkehrstechnik,    Bd. 

19.  Nr.  3;  Feb.  1938.  ss.  69-71.)     A.  Gut 

Park  planning  Part  II.     (The  Tovm  Planning  Review,  Vol  57,  No.  4; 

Dec.  1937.  pp.  243-270.)     R.  H.  Mattocks 

The    treattnent    of   intersections    on    major   traflSc    arteries.     (Planners' 

Journal,  Vol.  4,  No.  1;  Jan.-Feb.  1938.  pp.  17-18.) C.  E.  Morrow 

Transportation  &  Communication 

4 

Die  Nahverkehrsmittel  im  Vormarsch.    (Verkehrstechnik,  Bd.  19,  Nr. 

3;  Feb.  1938.  ss.  49-52.) P.  Stock 

Omnibus-Bahnhöfe  in  London.     (Verkehrstechnik,  Nr.  4;  Feb.  1938.  ss. 

95-96.) K.  Heymann 

Der    Omnibushof   Ze^hlendorf  der   Berliner   Verkehrs-Bttriebe.     (Ver- 
kehrstechnik, Nr.  4;  Feb.  1938.)     M.  Arnoldy 

Housing  Problems  &  Architecture 

The  adminislration  of  rehousing  in   Manchester.     (Public  Administra- 
tion, Vol.  16,  No.  1;  Jan.  1938.  pp.  63-72.) J.  R.  Jarmain 

Bodenbeschaffung  und  Bodenvorratswirtschaft  der  Gemeinden.    (Siedlung 

nud  Wirt-^chiift,  Bd.  20,  Nr.  2;  Feb.  1938.  ss.  139-142.)     von  Schmeling 

Grundfragen  des  Siedlungsrechts.     (Soziale  Praxis,  Bd.  47,  Nr.  4 ;  Feb. 

1938.  SS.  203-207.)  H.  Reischle 

Housing  and  planning:  English  and  American  compared.     (The   Town 
PJanning  Review,  Vol.  57,  No.  4 ;  Dec.  1937.  pp.  239-240.) 

Kensal    House;    eine    englische    Siedlung:    nur    mit   Gas.      (Gas   und 

Wasserfach,  Jg.  81,  Ht.  9;  Feb.  1938.  ss.  146-148.)    Joh.  Körting 

^     Die  Planung  von  Grosssiedlungen.     (Siedlung  und   Wirtschaft,   Bd.   20, 

ra  Nr.  2;  Feb.  1938.  ss.  154-159.)     K.  Pfeitier 

Wohnungswirtschaft  von  neuen  Aufgaben.     (Der   Deutsche   Volkswirt, 

Bd.  12,  Nr.  19;  Feb.  m-^S.  ss.  868-870.)    E.  Nölting 

Public  Utilities 

Die  Selbstkostenrechnimg  im   Gaswerksbetrieb.    (Gas   und  W^asserfach, 

Jg.  81,  Jlt.  7;  Feb.  10.38.  ss.  98-103.)     H.  Wintenr 

(     10    ) 


Die  grössten  Nahverkehrsbetriebe  der  Welt.    (Verkehrstechnik,  Nr.  4; 
Feb.  1938.  ss.  81.) 

Zusammenarbeit  zwischen  Strassenbahn  und  Kraftomnibus  in  Frankfurt 

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Public  Health,  Hygiene  &  Recreation 

Berliner   Müll  Verwaltung.     (Gemeindetag,   Bd.  32,   Nr.  4;    Feb.    1938.      ^    ^    _       , 
88.  111-112.)     F-  ^-  Engel 

Municipal  abattoirs  in  the  United  States.  (Public  Management,  Vol. 
20,  No.  2 ;  Feb.  1938.  pp.  46-48.) 

Die  mythische  und  reale  Bedeutung  des  Wassers  im  Rahmen  der  Volks- 
gesundheit.    (Gas  und  Wasserfach,  Jg.  81,  Ht.  7;  Feb.  1938.  ss.  ^   ^  , , 
103-106.)  ^-  ^^^^ 

Education 

Adult  education  for  the  educated.     (Public  Administration,  Vol.  16,  No.  . 

1 ;  Jan.  1938.  pp.  36-44.)     R-  Livmgstone 

Changes  in  school  districts  and  schools  in  Ohio.     (The  American  School 

Board  Journal,  Vol.  96,  No.  2;  Feb.  1938.  pp.  39-41.)     E.  N.  Dietrich  & 

T.  C.  Holy 

Legal  requiremenis  in  school  indebtnes''  and  proposcd  legislation.     (The 

American  School  Board  Journal,  Vol.  96,  No.  2 ;  Feb.  1938.  pp.       _    ^   ^     . 
31-32.)    ^-  ^'  ^^^^ 

Measuring  public  education.     (Measurement  Standards  in  city  administra- 

tion  13.)     (Public  Management,  Vol.  20,  No.   2;  Feb.  1938    pp.     ^    ^    ^.^, 
41-45.)...... C.  E.  Ridley 

Oao    hundred    years  of  the    cIty   superintendency— next    steps.      (The 

American  School  Board  Journal,  Vol.  96,  No.  2;  Feb.  1938.  pp.    ^,     ^     „  „ 
27-30.)    Th.  L.  Reller 

Progress  in  re-organising  achninistrative  units  in  rural  areas  of  Pennsyl- 
vania.    (The  American  School   Board  Journal,  Vol.  96,    No.    2 ;  ^     .      , 
Feb.  1938.  pp.  22-23.)     C.  E.  Ackley 

The  power  in  the  State  and  its  exercise  by  the  legislatnre.  (The 
American  School  Board  Journal,  Vol.  96,  No.  2 ;  Feb.  1938.  pp. 
20-31.)      ■^'  ^^'  ^^^^^^ 

The    policy-determining    function  of    the    boad    of    education.      (The  » 

American  School  Board  Journal,  Vol.  96,  No.  2;  Feb.  1938.  pp. 
19-20.)  ^'  ^'  ^^^^^     m 

School  administralion  in  Chicago  ;  1890  to  1924.     (The  American  School  ^ 

Board  Journal,  Vol.  96,  No.  2;  Feb.  1938.  pp.  42-44.)    H.  E.  Dewey     ^ 

The  study  of  looal  school    units   in   ten   States.      (National    Municipal 

Review,  Vol.  27,  No.  2;  Feb.  1938.  pp.  86-91.)    H.  F.  Alv«'«» 

Social  Problems  &  Social  Politics 

Der  Arbeiteinsatz  in  Deutschland  im  Jahre  1938.     (Soziale  Praxis,  Bd. 
.  .     47,  Nr.  3;  Feb.  1938.  ss.  129-135.) F.  Syrup 

(     11    ) 


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Bismark's  social  policy  and  the  problem  of  State  socialism  in  Germany. 

(The  tSociological  Keview,  Vol.  30,  No.  1 ;  Jan.  1938.  pp.  81-94.) H.  Rothfels 

Japan'ö  demographic  expension  in  the  light  of  Statistical  analysis.     (The 

Sociological  Review,  Vol.  30,  No.  1;  Jan.  1938.  pp.  3-28.)    G.  Frumkin 

Municipal  wage  regulation — how  the  Joint  industrial  Council  System 
works.  (Public  Administration,  Vol.  16,  No.  1 ;  Jan.  1938.  pp. 
73-85.)     H.  C.  Chamberlin 

Some    ideas  on  social  and  psychological   research.     (The  Sociological 

Review,  Vol.  30,  No.  1;  Jan.     1933.  pp.  63-80.)     M.  Jahoda 

Economics 

Entwicklung  und  Ausbau  der  Leipziger  Technischen  Messe.     (Gas   und 

Waflserfach,  Jg.  81,  Ilt.  8;  Fob.  1938.  ss.  114-117.)   H.  Hänek© 

Nos  Villes:  leur  röle  dans  l'^conomie  nationale.  Rapport  du  comit^ 
d'urbanisme  au  National  Resources  Coinmittee  des  Etats  unis. 
(L'Adminißtration  Locale,  Vol.  18,  No.  191,  Sept.-Oct.  1937.) 

Die  Neuordnung  des  öffentlichen  Bankwesens  in  Oldenburg  und  Bremen. 
(Der  Deutsche  Volkswirt,  Bd.  12,  Nr.  19,  Feh.  1938.  se.  876- 
877.) G.  A.  Salander 

Public  Finance 

Bekanntmachung  der  neuen  Fassung  des  Einkommensteuergesetzes  vom 
6.  Feb.  1938.  (Reichsgesetzblatt,  Bd.  1938.  Nr.  12;  Feb.  1938. 
83.  I  121-142.) 

Gemeindefinanzen  1937.  (Gomeindetag,  Bd.  32,  Nr.  1 ;  Jan.  1938.  ss. 
21-24.) 

Methoden  der  Kriegsfinan zierung  in  der  neueren  Greschichte  II.  (Der 

Deutsche  Volkswirt,  Bd.  12,  Nr.  19;  Feb.  1938.  ss.  873-876.)    H.  Hellmer 

Administration 

The  administration  and   a   planned    society.      (Public    Administration, 

Vol.  16,  No.  1;  Jan.  1938.  pp.  3-22.)    J.  Rlamp 

Gemeindeverwaltung   un<I    Reichssonder Verwaltung.     (Gremeindelag,  B  i. 
_  32,  Nr.  2;  Jan.  1938.  ss.  37-41.)     Schumacher 

^     Gemeindliche  Verfassimg  und  Verwaltung  1937.     (Gemeindetag,  Bd.  32, 
%  Nr.  1 ;  Jan.  1938.  ss.  15-21.) 

The  merit  System  and  tlie   Constitution.     (National   Municipal   Review, 

Vol.  27,  No.  2;  Feb.  1938.  pp.  83-85.)     H.  E.  Kaplan 

The  public  servant   in   France.     (Public  Administration,  VoL  16,  No. 

1;  Jan.  1938.  pp.  23-35.) L.  M.  E.  Rochö 

The  trend  of  local  government.     (Public  Administration,  Vol.   16,   No. 

1;  Jan.  1938.  pp.  45-51.)   A.  H.  Marshall 

(     12     ) 


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Die  Gesetzgebung  Adolf  Hitlers.  Ht.  25.     Berlin,  1938.  680  p W.  Hoche 

Political  handbook  of  the  world  1938.     New  York,  1938.  210  p W.  H.  Mallory 

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1913  and  1923  to  1936.  No.  81.     I.ondon,  1938.  453  p Great  Britain,  Board 

of  Trade 

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m  ^  ^  ^  a-ß^fl  i  -z    ^  üij  m  a*) m^-m^^i^u - ^ - ^^=  ^ 

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i^        ll(     ib  Cs-x-gi^Ja   £-l-i3     §^  y  m  a*>-GLXT)[iilG?3]fIi!^Iai9r^^-l(^# 

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ii^^W:i^m)fliti  C     9x¥)  C^i_  M':s:ßlli9:4-Bfl:)4^MIäim^.i^o 

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H    Sf    tii    ^  Cg  -xxHa    5    -33     ü  Üil  m  9*) *- 'J^mQ)^n<^'^i)Mdh\ 

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m  -B  r4  Fti  m  c    c  ¥) ^)J?^:?!«ii'!to^m"i^?^o 

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-  [B!  •'3  ^1  Cß-si^B  e  -I     m^^i^^yrny-"' 3.;^^»3J^imöi^m»? 

•5i'  ;i^  u  \t  cc  -z  ^riö  e  -8     ?^    Y-    Y)i^^^B05^u'i;^w^'£Y-r^^c^)^a'>flY 

M   W    th    h\    Cs  -ii^rill   G   -8      M  ^  M  ü) 3^K-<i^t4^C2)*^t»-f^n"t5^ 

^  E  ü  ^  C8-si^H  cgt^  nm'^  r.n i»i%')j?i$fc{ii^G9iSi^ü/^?fti 

M  P  rn  if  CH-si'rJti  os^  Bii  ^  ^Mä) w^<^m\mvAm 

^  ^  j^  Y  (6  -sih'a  ist'  if^  ^  ^  ß) ^mKQ>m\m.m-'^ 

^  ^  m  Y-  ct^-si'ria  gt't^  BS  ^  ^7^  U) ii)];Hinw.ito^:^-:M=fi^: 

^  ^  W  r],^    Cr  'Ti^JH   0892        ?^^n'  M^m)^/rfvi3-^xic^rmi^iW#5jric^^ 

V  11$  m  5ij.^  Cf -nfjü  8893     m-^m-i^J^J y.'^.-zmo^c/^mumm 

C9-sr^iü   Z    -81     m     Y     Y:) M^M^Siiil.c^^ti^n'-rillY 

(9  -si^ö   6'8e82      ä^i^U' J^^m) Gi.XTD 

v^  5g  js^^  Y-  a-zi'jfl  i  -e2    ^  flu  m  3-!^) 2^m^\i(m¥:K^m^iivm'>{ 

m  '^^  ^  .V,  a-si^JH  i'  -z     a^  M  )0!  m: :Lviii'^fi3u%'p^^i-"m?fiiY 

m  m  m  ^^it  a 

Sä  Y  ^  m  vf/    c     r  y)fl:  G^.Ä(:3^if^?liie^.®fiiin'Ü^r^ 

coi-eüiü  t^  -52    ^  [lij  fp.  ;i^) '^\Mc^'^mii'-^^y/i^'i'ir)^<M^mii 

ci -Gi^ia  i  -92    ^  öü  m  :!*) m\i^ 

m  u  M  H  c    iiY) •K)jnc^m:':imo 

m  Ba  w  3J^  cii-fi^JH) mma>i\:^mw)mo 

Cf  -t  ^.n  t'  -8     m  M  m  »:) mM:\WMnyc/^muk^¥Mmwxm 

m•«:^^w^»:•ic^^rc?,  1-6^0) ^MW-a^c^fi-üi^M'ii^öio 

-  i^  w  0  u  -8  ^ti»  e  -t'i    ^  M  m  a*) my^^m  T-i»w:s=»;i 

M  u^  Y   czi-i  ya  21  -ei    ^  ^  lU  w ^m'lli^^f' 

m  ^  rn  ^.  csi-s  na  9  -z     ^  y  m  m vmc^^c^ui&mmmumimm 

m  u  IM  u  (8-t^B  e  -8    m  M  w  m:) mW:<^id^m!m^mwMi^ 


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cx-f^K^a  i  -8    m  M  li^.  n:) mw^c^i^mmmmmmmv. 

i:.      iK    d«   Cf-f^a  fr  -8     ^  Uli  m  3*) y^Qm^mmimm. 

m  ^-^  ^-  ii(  .V   C9  -si^j  5  -21    1!  M  :*:  Ei:) : w^m^im^^mi^m-^'mw. 

cmMmmY  (r,i-ii^a: m'^m^^-i-m-^m^miyo 

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^    M   ^   ¥    C9-gxHfl   0681        ^^mM¥} ^[i«f4W<#* 

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a^  H  ¥  ffl  >^.  cs  -s  Hb  2  -Ol    ^  kii  m  a*: ^[HW^iimfia^* 

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^  ^  m  39  ¥  Cf  -oiE?a)  C^Ba+Hl¥3^SJä5i[f^mo 

^^.Xa!^^^^^  Coi-9  ^fl)  ; /i'i*Ylf|C/)HXßi^5!.<5:4^^r!m35P<^Ho 

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^^  ^mm^Mmyx  c   si¥) x^^wmHi&mmmmo 

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tmu'^M  uur^^^^mmm\^wMimo 

cmM£wM>f  cc  -oißfl) ^g5®^mr/9¥o 

-  ^  j^  rt  rs -ß  fifl  3  -t^     gg    ¥    ¥3 %m(^^)a-^m^ 

ö  :^'   li(  HJi  C6-9ßa) «g-Wo^i'^la^Bril-v^qtv? 

!i^  ¥  ^  ö  >[^  csi-oi¥) wmmimo 

^.        fä     ^^  C?, -gSfl2-0l     ^  M  m  3*) T3,|i'^33(l$c^5I.^^^^o;\^ 

¥    fi*    i4    ^  C     6  ^)  •- CÄS{^3^;M^a@3Mm5l»B^1^ 

3yY::S^ii(ii^^  Cf -sTöfl  t^  -^z   m  M  w^  m m%Q>'ii^Q^mmi^yäO)nm 

mzm^m  cs-nsa  e  -33   n  ehi  m  as^) >if^^'^Mm^M 

-  ^  T  4^  c   tfM) c?5^A  ^TD  fi-ra^mq'ü^o 

cii)Mi^m:'[^}K  ^tt^^ti^^^eüüiw^o 

^mW^H^.)^M  C     5i¥:)  **^:^6i9:.^MrOTi.l||c^a^ä/'0 

&mmmm%M  c   si¥3 'ö'sc9:4^ss-^iaM)c^3*ä!'0 

31  ^  m  :]i^  coi-oi^a  t^  -13   n  M  w.  'm: ^^m\}^<^^^ui^'^'im^ 

m     H   ^p  coi-oi^  \^  -13   m  ^d  i^  3*) '^!ä^(^ 

11    ffl    s[  c   6  ga) ci^fm2^mmii>m^MM^^MBm:) 

^H   Si   5P?   ^  C6 -8  Ha   6   -6      3jl  Jö  ^  @) ^'?tf'-^G9^Mm3*¥ 

^     m   ^?  (9-8^8  9-91    m^mm ie^^m^^m 

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m    ii(  #  m  coi-8-sxSfl  t^-3-53    .^  [hj  m  3*) cixiii^c-Mm^o^mw. 

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*  Hl  lÄ  v[.  C6-6HH  6  -i^   )0iyfr-«i4) ^K^-Ammmi^.m 

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H 1/  ffl  ]^  ::fe  C9  -um  e  -32   @s  Ehi  m  3*) m]^^':^^^'mm^i^^^ 

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^mmu-Jb  co-sxSfl  9-6    m^^  g) ir*^^c^M'r«^^a 

mm  u  ffl  cgi-oi-[iSfl  21 -oi-ie-M         iä) cHX:=x-:>finHM^^0 

u     >f^    ^  ci -F  Hö  i  -ee    30!  x^  ^  %) ^^c-riäMc^iii^ö 

^  31  *  ü  C9-11HÜ  9  -22   ^  fHi  m  a*) 's^m<^Mnfm'^'^WiCDmm^ 

¥   m   i)^   H  C9-nafl  9-21     3^  M  ^  @: Ml^Ma?*^^^.^^ 

-   ^  [wj   ^W  (9-iiHfl  29  8)j5iffr.^r® Ba)^-J?lSäi;J^e 

^     ^   m  Cf -9ÜB) •• '- wmii^Mo 

-  m  \j\  %  csi-iiöa  z\^      mm  m  @) om-2mmo>w:^ymiiHMQ>'^M 

m-?-m\^m  CQ-n^a  g  -22   mu^m mu^-^ym^mr:^^ 

csi-z  ^ö  21  -Ob   m  u  fc  W) ^nQ>'^m'RmuW'mmm 

s     ffi    ^^  C8-9Sfl  2  -81    muv^m wmmmu 

C9-iiBfl  Q  -22   ü  sy  m  a*) ^si^sii'Wc^^^i^Mi-yÄi 

m  '^  m  H  cii-Tißfl  11  -ig    m^  ^  x\o -^y^o^wmmu 

^% 'i^.mw^  (I -siSß  I  -ei    a;^  ja  ^  @) #wi:3j^^ip^:Li; 

1^   ^   m   P5  Cii-nöa    11-81     ^  )JÖD ^^[HJC5:*:)5^^li)0i:tJ 

m  u  m  ^  csi-uöa  ("i-ii    ^  ii  *  0) ^mo>mmm'^'^y^mwm^ 

m   ^   \^    W  CQ-iiöfl  g    -S2     ?^^^^^WS) H^K[Ui:*:5JP)^i^ 

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m       *       %  3 

i?  iä  i|i  ;^  C9-S1SB  e  -I     5ii5ti^^:MJ^'/»G5(i-!j;^e;^qj^ij:\)559,^-i^:^ 

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^  m  m  'M  (g'i-ßiöB  2^1-6     a^  M  ^' A3 ^>K-ciioc'n 

M  ^  J/^  Y  Csi-oi^a) ciM^at^MT^agDi^-^  a^rj^i^30i^ööo 

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¥   Bi*   W    V    Cs-ox^B    8  -08     a  JJ) fi-^ü^Mi^JI'^Xwmi^c^fii^rtO 

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¥    R»    W    V     Cf  -nP.fl    t    -18     ^1  i<K) ]ä^50!^9c^v:-=^-f 

¥  '^'  ffl  ^p  cs-ö^fl  e  -81    n  fH]  m  a») -i^xn 

m  \ij  y  Y-  Cf-sx^ü  fr  '35   ^  ^  ^  tjo ^?cG5v'\y^aii-!ii3^9r 

¥  '.'Pi'  m  vfy  CQ-ii?ifl  s  -33    SS  üü  m  » mmm^i^rm^i^^  yA  •^^-^'f 

<MXl^\\l^[^    (g'x-?,r^ia   3M-SI     m     ¥     Y) Ci-XT3)^i^^in4a).4  ^v-^^ 

^    ®    l't    >äl    Cz  -6  ?ia    l    -61     ^  [ü^  m  :l*»m{liÖ^o?MXium9r^)^::Ll^vr^4^ 

cs-t^^  3  -3     m;fr;^f?irm:i'-TO :m^\m[mm-mQ>mm 

m^'^^H^A  ce-oi'th  6  -6fr    '^mki^^m^:> :i:i^-2\miiMM.-mo^<^yA 

^"^'•^A^rr^   Cß -xx^ia  11        wmmmu') ci^^üoß^x^s86x>m4iiflmc^^-2ö 

¥   '^    lU  *^f'    CQ-oxfia  g  -03     U  üil  m  ä^D ^fi^la^m^Xöm-Pfl^r^^^i/c;  ;^,4 

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KOKKA  GAKKAI  ZASSI 

(THE  JOURNAL  OF  THE  ASSOCIATION  OF 
POLITICAL  AND  SOCIAL  SCIENCES) 


VOL.  LXXXX 


September  1977 


No.  9  •  10 


Contents 


Articles 


Two  Concepts  of  Constitutionalism  in  the  Formation 
of  the  Meiji  Constitution Assoc.  Prof.  Y.  Sakai 


Theoriengeschichte  der  deutschen 
"  Wirtschaf tsverfassung  *'  (7) Assoc.  Prof.  M.  Funada 


Thomas  Hobbes  on  Liberty 


In  reference  to  the  recent  arguments  of  bis 


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right  of  registance 


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Prof.  K.  Fukuda 


PUBLISHED  MONTHLY  BY 

O  1977        Kokka    Gakkai 

The  University  of  Tokyo 


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Environment  Agcncy  wUl  ease 
the  control  Standards  in  the 
near  future  on  the  advice  of 
the  Council. 


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tute,  "which  is  to  be  founded 
around  September  with  the  Co- 
operation of  the  business  Com- 
munity and  the  Defense 
Agency. 


U.S.  Independence  Day  feted 

To  commemorate  the  202nd  anniversary  of  the  Independ- 
ence of  the  United  States  of  America,  a  gala  reception  was 
held  at  the  Tokyo  American  Club  Tuesday  evening.  Prince 
and  Princess  Hitachi  were  among  the  400  guests  attending,  in- 
cluding  British  Ambassador  Sir  Michael  and  Lady  Wilford,  So- 
viet  Ambassador  and  Mrs.  Dmitrii  Polyanskii  and  other 
dignitaries.  Photo  shows,  from  left,  Prince  and  Princess  Hitachi, 
LJ.S.   Ambassador  and   Mrs.  Mike   Mansfield. 


'Asahi  Type  Art  Contest' 


Applications  are  being 
accepted  for  the  "Asahi 
Type  Art  Conlest/*  in 
which  people's  skill  in 
creating  pictures  w'ith  type- 
written  letters  will  be  judg- 
ed  (an  example  given  here). 

There  are  no  restrictions 
regarding  subject;  appli- 
cants  can  use  any  model 
of  typewriter,  electrical  or 
manual.  The  use  of  color- 
ed  ribbons  is  allowed. 

Each  applicant  can  send 
up  to  two  works,  whose 
size  should  be  21  by  29.7 
cm  or  25.7  by  36.4  cm. 
The  works  should  not  be 
framed  or  pasted  on  paper. 

The  prizes  are  an  Olivet- 
ti portable  typewriter, 
'Tettera  Black"  (for  a  Sin- 
gle entry),  "Lettera-3r' 
portable  typewriter  (for 
two  entries)  and  "Lettera- 
25E'*  portable  typewriter 
(for  two  entries).  Special 
prizes  will  be  given  to  a 
further   100  entrants. 

Entries  should  be  sent  to 
the  following  address  by 
Aug.  31,  1978:  AW  Type 
Art  Section,  Asahi  Evening 
News,  7-8-5,  Tsukiji,  Chuo- 
ku,  Tokyo  104. 

The  results  of  the  contest 
will  be  announced  in  the 
Oct  2  edition  of  the  Asahi 


Evening  News  and  in  the 
Oct.  1  issue  of  the  Asahi 
Weekly. 

The  judges  are:  Shinichi- 
ro  Yoshimoto,  AHN  man- 
aging  editor;  Tokuji  Naka- 
mura,  AW  editor,  and 
Masami  Sawaguchi,  AlEN 
designer. 

The  entries  will  not  be 
returned  to  the  senders,  and 
the  Copyright  of  the  works 
will  be  held  by  the  Asahi 
Evening  News. 

The  contest  is  being 
sponsored  by  the  AEN  with 
the  Cooperation  of  Olivetti 
Corporation  of  Japan. 


The  ^öw^r  Kelic tor  and  N  u-" 

clear  Fuel  Development  Cor- 
poration which  developed  the 
experimental  reactor  says  it 
will  continue  to  produce  50,- 
000  kilowatts  of  power  for  100 

hours. 

The  Corporation  plans  full- 
scale  Operation  of  the  reactor 
some  time  between  August  and 
next  spring.  In  the  future,  the 
Output  capacity  is  expected  to 
be  raised  lo  100,000  kilowatts. 

The  reactor,  which  uses 
Plutonium  as  fuel,  produces 
greater  amounts  of  plutoniiim 
than  it  consumes. 

Bullet  trains 
stranded  6  hrs. 

TOKYO  (Reuter)— Thirty- 
two  Shinkansen  trains  were 
cancelled  and  67  others 
stranded  for  about  six  hours 
Tuesday  following  an  incident 
in  which  pantagraphs  on  a 
train  apparently  came  in  con- 
tact  with  power  cable 
equipment  in  a  tunnel  on  the 
Shinkansen  Line,  Japa- 
nese        National         Railways 

Said. 

A  JNR  spokesman  said  that 
77,000  travelers  were  affected 
by  the  stoppage.  No  injuries 
were  reported. 

Cooperation  fund 
set  up  in  U.S. 

A  technical  Cooperation 
fund  has  been  established  in 
the  United  States  to  help 
promote  scientific  and  techno- 
logical  assistance  to  deveiop- 
ing  nations. 

This  has  been  disclosed  by 
Walter  O.  Roberts,  the  direc- 
tor  in  Charge  of  science  and 
social  affairs  at  the  Aspen  In- 
stitute in  the  United  States,  at 
a  lecture  meeting  held  by  the 


ucean,  wun  lOKyo  regisicr- 
ing  32.5  degrees  centigrade 
and   a  discomfort  index  of 


20  fo  hike  in  p 
eyed  for  larg 

The  power  industry  has  de- 
cided  to  introduce  a  system  of 
charging  large  consumers  by 
season  and  time  from  fiscal 
1980  in  an  effort  to  ciit  down 
power  consumption  during  the 
summer. 

According  to  sources  close 
to  the  Ministry  of  Interna- 
tional Trade  and  Industry  and 
the  power  industry,  the 
planned  system  will  not  affect 
households  in  general. 

The  projected  system  will 
be  introduced  by  seven  of  the 
nine  power  companies  in  1980 
because  they  have  decided  to 
freeze  electricity  charges  for 
two  years,  fiscal  1978  and 
1979,  to  return  the  gains  from 
the  rise  in  the  valuc  of  the 
yen  to  the  consumei*s. 

Under  the  plan,  summer- 
time  rates  for  large  consumers 
such  as  Industrial  facilities  and 
buildings  with  air-condition- 
ing  equipment,  will  be  increas- 
ed  by  a  maximum  20  percent. 

Under  the  plan  for  charg- 
ing users  by  time,  the  present 
System  of  signing  special  con- 
tracts  with  consumers  will  be 
expanded.  Under  this  system, 
charges  are  lowered  if  the 
users  restrain  power  consump- 
tion at  the  time  when   power 

Science  Council  of  Japan  on 
the  United  Nations  Science 
and  Technology  Conference. 
Roberts  was  the  guest  Speaker. 


gets  award  for 
studying  Albert  Masse 


A  Professor  at  Tokyo  Univ- 
ersity's  Law  School  was 
awarded  ¥1,000,000  from  the 
Asahi  Shimbun  Tuesday  for 
his  meritorious  achievements 
in  studies  on  German  jurist 
Albert  Mosse. 

The  ¥1,000,000  "Asahi 
Scholastic  Promotion  Fund" 
for  1978  was  presented  to 
Prof.  Shiro  Ishii  by  Asahi 
Shimbun  Managing  Director 
Shoryu  Hata  at  a  ceremony 
held  at  the  newspaper's  To- 
kyo head  office  in  Yuraku- 
cho,  Tokyo,  Tuesday  after- 
noon. 

Prof.  Ishii  received  the 
award  for  his  study,  in  colla- 
boration  with  Assistant  Prof. 
Yukichi  Sakai  at  the  imiv^r- 
sity's  Law  School,  of  valuable 
materials    about   the   German 


Jurist,  who  played  an  impor- 
tant  role  in  establishing  the 
old  Meiji  Constitution  and 
many  local  government  or- 
dinances.  Despite  the  impor- 
tant  role  Mosse  played  in  es- 
tablishing Japan's  legal  Sys- 
tem, little  about  him  is  known 
in  this  country. 

The  two  researchers  have 
devoted  themselves  to  making 
clear  the  person  of  Mosse 
through  the  study  of  330  mi- 
crofilmed  letters  written  by 
the  German.  They  recently 
learned  of  tho^^xistence  of  the 
films  in  the  United  States 
while  studying  a  numbcr  of 
foreiga  jurists,  including 
Mosse,  who  were  invited  to 
Japan  to  help  it  establish  a 
new  legal  system  in  the  Meiji 
era. 


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Als  Dr.  Albert  Mosse  als  i^echtsberater  der 
Japanischen  Regierung  (l886-l390)  In  Japan  weilte, 
hielt  er  einem  der  japanischen  Prinzen  Vorlesungen 


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eber  oeffentliches  Recht  (Staatsrecht,  Verwaltungs- 


recht, usw.).  Als  Honorar  erhielt  er  von  diesem  zwei 
grosse  Eronzevasen,  die  er  in  seinen  Briefen  in  aller 
Einzelheit  beschreibt,  und  auch  nach  seirsr'  Rueckkehr 
in  Deutschland  aufbewahrt  hat.  Von  diesen  Vasen  mussten 
sich  seine  Kinder  bei  Aufloesung  des  elterlichen  Haus- 
haltes trennen.  Nach  vielen  Jahren  besuchte  der  ausge- 
zeichnete Japankenner,  Dr.  Herbert  Ginsberg  (Gilbert), 
Japan  und  fand  in  einer  kleinen  japanischen  Stadt  zwei 
Vasen  bei  einem  Japaner,  der  ihm  mitteilte,  dass  er  alles 
sammle,  was  irgendwie  mit  Dr.  Albert  Mosse  zu  tun  gehabt 
habe.  Den  Namen  dieses  Japaners  und  der  Ort,   wo  er  wohnte, 
ist  mir  leider  unbekannt.  Dr.  Ginsberg  fertigte  jedoch 
Photos  von  diesen  Vasen  an,  von  denen  ich  ein  Photo  bei- 
fuege.  Ich  zvöfle  nicht  einen  Augenblick,  dass  diese  V-sen 
identisch  sind  mit  denen,  welche  seinferzeit  der  japanische 
Prinz  Dr.  Albert  Mosse  als  Honorar  gegeben  hat.  Ich  habe 
sie  in  meiner  Kindheit  wieder  und  wieder  bewundert.  Sie 
sind  auch  in  allen  Einzelheiten  in  einem  der  Briefe  be- 
schrieben, welche  Dr.  Albert  Mosse  nach  der  Heimat  schrieb, 
und  welche  eines  Tages  Eigentum  des  Leo  Baeck  Institutes  sein 
werden,  da  sie  ihm  testamentarisch  vermacht  sind. 


23. Januar  1963 


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The  Imperial  Japane»«» 

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ferner  z  aeOT»^'«»      «ia97 
2  deutsche  Kreuze   lö^i  ^°^'     ^^^v 
dp^?«l  by  Walter  M.  UoBsy   Net»  Yor^ 


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Mosse,  Albert,    -  Japan 


The  Imperial  Japanese  Order  of  the  Rising  Sun 
reoeived  by  Albert  Mosse  as  recognition  for  his 
work  leading  to  the  Administration  Code  of 
Municipal  Selfgovernment  of  Japan       ca. 1890 

Ordem  in  Holzkasten,   schwarz  mit  Gold,   rote  Kordel 
12cm  X  8cra 

beiliegend  goldene  Ged^nkmuenze  1870/71  ''Dem 
siegreichen  Heere**     und  Gedenkmuenze  100. Geburtstag 
Wilhelm  I.   1897     Boi«ia  2  weise  Ordenkreuse 
davon  1  Kreuz  datiert  1861 


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separat  eingeordnet 

in  oabinet  under  exhibition  case  2nd  floor 
left  sida 


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ANLASSLICH  JDER  HEUTIGEN  FÜNFZIGJÄHRIGEN  GEDENKFEIER  AN 
DEN  ERLASS  DER  JAPANISCHEN  KOMMUNALGESETZGEBUNG  DRUCKE 
ICH  IN  DANKBARER  ANERKENNUNG  DES  GROSSEN  VERDIENSTES 
IHRES  WEILAND  HERRN  VATERS  DR  ALBERT  MÜSSE  DER  TATIGEN 
ANTEIL  AN  JENER  GESETZGEBUNGSARBEIT  GENOMMEN  HAT  IM 
NAMEN  DES  FESTKOMMITEES  DAS  AUS  ACHT  KOMMUNAL  +766  + 


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VERBANDEN  BESTEHT  MEINE  TIEFE  HOCHACHTUNG  AUS  DER  PRÄSIDENT 
DES  GEDENKKOMITEES  UND  DER  OBERBURGERMEISTER  DER  STADT 
TOKYO  KOBASHI  ICH  ITA  +  766  -»-  IRPT  Fl  GS  26  9     + 


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Tokj'o,don  22.  April   1938. 


An  Herrn  Dr.  \/alther  Ilosse    : 


Hiermit  beehre   ich  mich  Ihnen  über  das  fiinfzicjährice  Jubiläum 


der  Einrührunr  der  KommunalvorTriilt\mg  im  Kaiserlichen  Japan  mitzu- 


teilen/.vobei  Ihr  hochverehrter  Herr  Vater  Albert  Itocse  den  \invorgänglichen 
Ruhm  der  Mitarbeit  als   l^abinettsratgober  (;eY/onnen  hat. 

Am  17.  April  hat  die  Gedenkfeier  im  Vorgarten  des  Kaiserpalastes 
in  der  Gogeinr/art  Seiner  Majestät  des  Kaisers  und  7  Kaiserlichen  Prinzen 
und     der  .Staatsminister, hohen  Beamten  und   sonstigen  l/Türdonträger  und 
der  Gemeindevertreter  des  (ganzen  l^eiches   ins£;esammt  10,622   Teilnehmer 
feierlich  veranstaltet.   Nachdem  das     Nationalhymne  '^Kimigayo'^  gesungen 
wurde  und  der   Innenminister  Admiral  Guetsugu  die   J^estrede  gehalten  hat, 
verlas  S.U.  der  Kaiser  die  I^otsohaft.   Dann  hat  der  Innenminister  den 
390  verdienstrvollen  Gomoindebeamten  Auszeichnungen  geteilt,   jiachdem 
der  Aussenminister  T.irota  als  Vertreter  des   Premierministers  Fürsten 
Konoe,antvf ortete  der  dienstälteste   (45  iuatsdauer)   Gemeindevorsteher 
Kanezav/a  den  Dank  aller  ausgezeichneten  Gomeindevorstohor.  Alle   Begeben- 
heiten dos    "'ectlokales  vairdon  rundj^inlciert.  Anschliessend  daran  wurde 
im  städtiscuen  Zentralpark  ]Iibiya  die  ^ostlichkoit  des  Komitees  zur 
fiinf  zig  jährigen  Peier  der  ]]infUlunmg  der  Koiamunalvoi'v/altung  unter  11,000 
Teilnehmer  stattgefunden.   Nachdem  der  Oberbürgormeiiter  der  Hauptstadt 
Tok^^o  und   der  Präsident  des  Kor.iitees  Kobashi  die   Festrede  gehalten  hat, 
folgten  die  Hratulationsredon  des  Innonminitters  usw.   urid  die  Gedenkrede 
des   früheren  I/lnisters   üzuno   (der  bei  dieser  Gelegenheit  mit  der 
besonderen  AusscliraUckung  zum  Orden  erster  Klasse  a;iogezeichnet  v/urde ) . 


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Danrx  wurde  vm  3  Uhr  naolinitta/js  das  ']rinnörun^;ßfeüt  im  Kaiserlichen 
Shinto-Tenpel  für  den  Groscen  I/Ieiji-Kaiser  feierlich  be{.;anf,en.  Dann 
^^^urde  vor  dem  Grabe  des  verstorbenen  verdienstvollen  wStaatsriinisters 
Genoral  Fürsten  ^^ama^ata  das  Danlcs-  und  I]rinnerun[;sfest  veranstaltet. 
Bei  dieser  Gelegenheit  vmrde  in  der  Presse  die  rege  Llitarboit  des 
verstorbenen  Herrn  Vaters  Albert  Ltosüe  verschiedentlich  veröffentlicht. 
Insbesondere  hat  der  oben^^eführte  Herr  Kiiiister  Mizuno  und   die  ausführ- 
liche Darstellung  über  die  Mitarbeit  Dr,  Mosses  von  ireriTi  Tanabe  in 
der  Zeitschrift  "'^tädtischo  Aufgaben*'  -  Organ  des  Instituts  für  Koramunal- 
venvaltung  -  veröffentlicht  imd  der  einzige  Urtext  von  Ihrem  Herrn  Vater 


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trotz  jener  [grossen  !]rdbebenI?atastroplie  im  Jahre  1923  durch  einen   ^eamten 


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des  Inneiuninisteriums  v/Uhrend  des  sclirecklichen  Brandes  gerettet  und 


im  Ctaatsarchiv  aufbewahrt,   Ilir  Herr  Vater  ist  im  Llai  I8B6  als   R  chts- 


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raxgeber  des  o taa ts mini steri ums  und  InnenministeriumG  mit  dreijäiiriger 
Kontraktsdauer  angokorarnen  und  nach  Ablauf  der  Frist  v/urde  der  Kontrakt 
noch  II  Ivionate  verlängert.   Vx  hat  die  provinziale  otaatsverv/altung  und 
die  gemeinsame  kommunale  Ven/altun[;sorganiGation  im  Abriss  verfasst  imd 
damit  die  grundlegende  organisatorische  Arbeit  zur  vollkommenen  Aus- 
gestaltung des     Komraunalv/esens  vorgelegt  und  auf  Grung  dieses  Abrisses 
hat  er  die  i^ezirks-,Kreis-^und  Gemoindeselbstverv/altung  entvrorfcn. 
Das  Bild   I.   Kleine  Kaiserliche  Ilajestät  verliest  die   i;otschaft. 
Das  Pild  II.   Der  Innenminister  boglUc]'::v7iuisclit. 

Das  Bild  der  Zeitschrift  ^'Toshi  Liondai"   zeigt  den  Fürsten  Yamagata 
als   Begründer  des  KoLuiiunalverwaltungsv/esens   in  Japan  und  an  der 
Rückseite   Ihr  Jieri'  Vater  und  den  Kntvvurf  •   Die  Zeitsclirift  enthalt 
**Die  japanische   ';elbstverv/altung  und  Dr.  Albert  .losse  von  Herrn 

Tanabe", der  auch  rundfunkiort  hat. 


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Auch  die  verdienstvolle  Mitarbeit  Ihres  Herrn  Vaters  an  der  Ver- 
fa6sungsgeseti:£;ebunf,  ist  c^nz  klar  rest{;estollt  -v/orden.   iSie  haben  sicher 
das  Telegroinia  des  Präsidenten  des  Koriitees   ziun  fUnfzigjälirigen  Jubiläum 
der  Kinrührung  der  Koromunfilverwaltung;  des  Übe rbürgeme isters  der  Ilaupt- 
4      Stadt  Tplq,''0  Kobashi  erhalten,   oo  ist  das  Verdienst  Ihres  Herrn  Vaters 


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an  der  rechtlichen  Ausgestaltung;  des  modernen  Japans* ist  unvergän^^lich. 
Dank  und  Hochachtung  an  Dr,  Albert  itosse  ist  das  feste  13 indesmittel 
zv/i sehen  Japan  und  Deutschland. 


Der  Japanisch-Deutsclie  Verein 


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Der  Geschäftsführer 


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A  privately  prlnted  copy  of  an  original  memorandum 
dated  March  20,  1897,  and  addressed  by  Dr.  Albert  -«  /i,  /^£  ! 
Mosse  to  the  Japanese  Anibassador,  an  evaluation  of  l- ' '"^  '^"^ '  "^  '  r 
the  Oerman-Japemese  trade  treaty  of  1897.  This  'i^aju-^  ' 
memorandum  was  written  in  view  of  vexrj  distinct  '2«/i'^>^ 
Opposition  by  Japanese  cons^-rvatives  to  this  treaty,  ,,;  -,/#"! 
the  first  one  of  it»  kind  signed  by  Japan.  f'li^fflj 


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Königsberg,  den  20.  März  1897, 


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Ew.  Excellenz 


danke  ich  verbindlichst  für  die  gütige  Uebersendung  der  Druckexemplare  des 
Handels-  und  Schifffahrts-Vertrages  zwischen  Japan  und  dem  deutschen  Reiche, 
und  gestatte  mir  damit  den  erneuerten  Ausdruck  meiner  aufrichtigsten  Glück- 
wünsche zu  dem  Abschlüsse  des  grossen  Werkes  zu  verbinden.  Nach  genauer 
Prüfung  der  Verträge  theile  ich  vollständig  die  im  Reichstage  von  allen  Rednern 
ausgesprochene  Ueberzeugung,  dass  bei  diesem  Vertragsschlusse  im  Wesent- 
lichen Japan  der  gewinnende  Theil  ist.  Handelt  es  sich  dabei  auch,  wie  der 
deutsche  Staatssekretair  äusserte,  nur  um  die  natürlichen  Folgen  der  Thatsache, 
dass  Japan  als  gleichberechtigter  Factor  in  den  Kreis  der  Kulturstaaten  ein- 
getreten ist,  so  wissen  wir  doch  aus  der  Geschichte  der  Vertragsrevision,  wie 
grosse  Hindernisse  zu  überwinden  waren,  um  die  Anerkennung  jener  Thatsache 
und  ihrer  Consequenzen  zu  erreichen. 

Um  so  auffallender  musste  daher  die  Erscheinung  wirken,  dass  der  durch  un- 
ermüdliche Ausdauer  und  hohe  staatsmännische  Einsicht  endlich  errungene  Erfolg 
völkerrechtlicher  Gleichstellung,  die  man  so  lange  Jahre  herbeigesehnt  hatte,  nun- 
mehr nicht  die  zu  erwartende  allgemeine  Genugthuung,  sondern  allerhand  Miss- 
vergnügen hervorrief.  Was  mir  davon  in  der  Presse  zu  Gesicht  gekommen 
ist,  trifft  nirgends  den  Kern  der  Sache,  sondern  immer  nur  nebensächliche 
Dinge,  und  muss  jedem  Kenner  der  Verhältnisse  die  Vermuthung  nahe  legen, 
dass  der  wahre  Grund  der  Unzufriedenheit  —  soweit  sie  überhaupt  ernst  und 
nicht  blos  eine  künstlich  gemachte  ist  —  nicht  in  vermeintlichen  Mängeln  der 
Verträge,  sondern  in  jener  wieder  auflebenden,  bisher  durch  die  Arbeit  und 
den  Einfluss  Ihrer  führenden  Männer  zurückgedrängten  nativ istischen  Strömung 


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zu  suchen  ist,  die  beklagenswerthe  Folgen  haben  muss,  wenn  sie  wider  Er- 
warten weiter  um  sich  greifen  sollte.  Der  Antiforeign-spirit  ist  nicht  nur  ge- 
meinschädlich und  unklug,  sondern  unlogisch,  weil  er  den  Zusammenhang  von 
Recht  und  Pflicht  verkennt;  man  möchte  für  sich  alle  Rechte  internationaler 
Gleichstellung  haben,  sträubt  sich  aber  gegen  die  Uebernahme  der  damit  ver- 
bundenen Pflichten.  Das  ist  rechtlich  unzulässig  und  politisch  für  Japan  besonders 
nachtheilig;  eine  aufstrebende  Nation,  welcher  bisher  aus  mehr  oder  weniger 
stichhaltigen  Gründen  die  völkerrechtliche  Gleichberechtigung  vorenthalten  ist, 
sollte  ihren  Anspruch  darauf  gerade  dadurch  erweisen,  dass  sie,  soweit  nicht 
vitale  Interessen  entgegenstehen,  sich  den  fortgeschrittensten  Kulturstaaten  zur 
Seite  stellt  und  ohne  Widerwillen  und  ohne  kleinliche  Aengstlichkeit  die  dem 
modernen  Völkerrechte  entsprechenden  Zugeständnisse  macht.  Diese  Grenzen 
sind  bei  objectiver,  durch  Vorurtheile  unbeeinflusster  Beurtheilung  in  den  neuen 
Verträgen  —  insbesondere  in  denjenigen  mit  dem  deutschen  Reiche  —  für 
eingehalten  zu  erachten. 

Was  namenlich  das  in  Art.  XVII  des  deutsch-japanischen  Handelsvertrages 
anerkannte  Prinzip  der  Gleichstellung  der  Ausländer  mit  den  Inländern  hin- 
sichtlich des  gewerblichen  Schutzes  betrifft,  so  ist  dasselbe  bei  uns  längst 
geltendes  Recht.  So  wird  nach  ^  12  des  deutschen  Patentgesetzes  vom 
25.  Mai  1877  in  Bezug  auf  die  Erlangung  und  Verwerthung  von  Patenten 
zwischen  Reichsangehörigen  und  Ausländern  grundsätzlich  kein  Unterschied 
gemacht,  sondern  nur  —  nach  dem  Gesetze  vom  7.  April  1891  —  ein  »Ver- 
geltungsrecht« für  den  Fall  vorbehalten,  dass  in  einem  Staate  der  Patentschutz 
den  Deutschen  versagt  oder  nur  unter  Einschränkungen  gewährt  wird.  In 
unseren  Verträgen  mit  Oesterreich  und  Italien  ist  diese  Gleichstellung  ausdrück- 
lich vereinbart,  und  in  dem  Abkommen  mit  der  Schweiz  vom  15.  April  1892 
eine  weitgehende  Anerkennung  der  in  den  beiderseitigen  Ländern  erworbenen 
Rechte  von  Erfindungen,  Mustern  und  Modellen,  Handels-  und  Fabrikmarken, 
sowie  von  Firmen  und  Namen  durchgeführt.  Prinzipiell  gleichgestellt  sind 
die  Ausländer  mit  Deutschen  ferner  im  §  13  unseres  Gesetzes  betr.  den  Schutz 
von  Gebrauchsmustern,  vom  i.  Juni  1891,  und  in  §  23  des  Ges.  zum  Schutz 
der  Waarenbezeichnungen,  vom   12.  Mai   1894;  und   nach  der  Bekanntmachung 


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des   Reichskanzlers  vom    22.  September  1894    (Reichs-Ges.-Bl.    1894,   S.   521) 
wird    hinsichtlich    der  Waarenbezeichnungen   die   Gegenseitigkeit   gewährt   von 

Belgien,  Brasilien,  Bulgarien,  Dänemark,  Frankreich,  Griechenland, 
Grossbritannien,  Italien,  Luxemburg,  Niederlande,  Oesterreich-Ungarn, 
Rumänien,  Russland,  Schweden  und  Norwegen,  Schweiz,  Serbien, 
Venezuela  und  den  Vereinigten  Staaten  von  Amerika. 

Berücksichtigt  man  ferner  die  grosse  Anzahl  von  Staaten,  welche  der 
»Convention  pour  la  Protection  de  la  Propriete  Industrielle«  vom  29.  März  1883 
beigetreten  ist  —  während  andere  Staaten,  darunter  Deutschland,  den  Beitritt 
nicht  etwa  wegen  prinzipieller  Bedenken,  sondern  lediglich  wegen  der  grossen 
Verschiedenheit  der  territorialen  Gesetzgebungen  unterlassen  und  den  Abschluss 
von  Sonderverträgen  vorgezogen  haben  —  so  erscheint  der  internationale  In- 
dustrieschutz heute  als  anerkannter  Bestandtheil  des  Völkerrechts.  Er  ist  eine 
nothwendige  Folge  der  den  Ausländern  allgemein  in  privatrechtlicher  Beziehung 
gewährten  Rechtsstellung,  und  würde  z.  B.  im  Verkehre  zwischen  Japan  und 
Deutschland  schon  nach  den  allgemeinen  Bestimmungen  der  Art.  1  und  III  des 
Handelsvertrages  Platz  greifen,  auch  wenn  Art.  XVII  fehlen  würde.  Denn  da 
die  hier  bezeichneten  Rechte  sich  als  VermögensvQohX^  darstellen,  welche  in 
Gemässheit  jener  allgemeinen  Bestimmungen  für  Ausländer  ebenso  zugänglich 
und  schutzberechtigt  sind,  wie  für  Inländer,  so  hätte  es  des  Art.  XVII  gar 
nicht  bedurft,  um  die  Gleichstellung  der  beiderseitigen  Staatsangehörigen  auch 
hinsichtlich  dieser  Rechte  zu  sichern.  Der  Art.  XVII  enthält  daher  nichts 
Neues,  sondern  präzisirt  nur,  wie  dies  in  internationalen  Verträgen  so  oft  ge- 
schieht, eine  einzelne  Folge  der  vereinbarten  allgemeinen  Grundsätze. 

Wie  es  scheint,  bildet  aber  weniger  dieser  Artikel  an  sich  den  Stein  des 
Anstosses,  als  sein  Inkrafttreten  mit  dem  Austausche  der  Ratifikationen 
(Art.  XXI  Abs.  3),  also  vor  dem  vollen  Inkrafttreten  des  Vertrages,  insbesondere 
vor  der  Beseitigung  der  nach  dem  gegenwärtigen  Vertragszustande  den  Deutschen 
in  Japan  gewährten  Exterritorialität,  Abgesehen  jedoch  davon,  dass  andrerseits 
vor  diesem  Zeitpunkte  gewisse  Gegenconcessionen,  insbesondere  der  neue  Tarif, 
Kraft  erlangen  und  dass  es  sich  nur  um  eine  kurze,  für  das  Leben  der  Völker 


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unbeträchtliche  Zeit  handeln  kann,  bis  die  Codificationen  in  Japan  abgeschlossen 
und  damit  die  Hindernisse  für  die  Beseitigung  der  Consularjurisdiction  über- 
wunden sind,  so  ist  auch  nicht  erkennbar,  welche  praktischen  Schwierigkeiten 
oder  Nachtheile  aus  der  vorherigen  Gewährung  der  Gleichberechtigung  der 
Ausländer  auf  dem  Gebiete  des  gewerblichen  Schutzes  entstehen  könnten. 

Nach  der  vom  Staatssekretair  von  Marschall  im  Reichstage  abgegebenen 
Erklärung  hat  man  deutscherseits  aus  dem  Grunde  auf  die  sofortige  Einräumung 
dieses  Schutzes  bestanden,  weil  erfahrungsgemäss  in  Japan  Nachahmungen  — 
namentlich  von  fremden  Marken  —  vorgekommen  sind ,  ohne  dass  die  ge- 
schädigten Ausländer  immer  Remedur  erlangen  konnten.  Diese  Thatsache  selber 
ist  leider  nicht  zu  bestreiten,  und  ich  habe  mir  die  eigenthümliche  Toleranz 
der  höheren  Klassen  in  Japan  gegenüber  derartigen  P'älschungen  immer  damit 
erklärt,  dass  die  alten  feudalen  Anschauungen  über  die  Minderwerthigkeit  des 
Handels  noch  lebendig  sind.  Die  frühere  Gesellschaftsordnung  stellte  den  akindo 
auf  die  unterste  Stufe,  unmittelbar  vor  die  outcasts,  und  er  durfte  sich  Geschäfts- 
praktiken gestatten,  welche  die  oberen  Stände  für  sich  selber  verabscheuten, 
bei  den  verachteten  Kaufleuten  aber  duldeten.  Das  sind  aber  jetzt  überwundene 
Vorstellungen ;  man  entzieht  sich  nicht  mehr  der  Erkenntniss,  dass  der  Handel 
einen  wesentlichen  Faktor  volkswirthschaftlicher  Entwickelung  bildet,  dass  er 
aber  nur  gedeihen  kann  auf  der  Grundlage  von  Treue  und  Glauben,  und  daraus 
erklärt  sich  das  allgemeine  Bestreben  der  Kulturwelt,  allem  unredlichen  Ge- 
bahren  im  Handelsverkehre  entgegenzuwirken.  Deshalb  schützt  man  allgemein 
die  gewerblichen  Rechte  und  bekämpft  deren  Verletzung  als  illoyale  Concurrenz, 
und  es  muss  deshalb  im  Auslande  einen  schlechten  Eindruck  hervorrufen,  das 
leider  noch  vorhandene  Misstrauen  gegen  die  geschäftliche  Zuverlässigkeit  des 
japanischen  Handels  stärken,  wenn  man  auch  nur  den  Verdacht  aufkommen 
lässt,  als  wollte  man  sich  gegenüber  den  Ausländern  die  Mittel  jener  illoyalen 
Concurrenz  noch  für  einige  Zeit  vorbehalten.  Die  materiellen  Vortheile,  welche 
damit  zu  erringen  sind,  können  nur  ganz  vorübergehende  sein  und  wiegen 
nicht  die  Nachtheile  auf,  welche  daraus  nicht  nur  für  das  Ansehen  des  Landes, 
sondern  auch  für  seine  commerziellen  Gesammtinteressen  erwachsen  müssen. 
Ueberdies   liegen   anerkanntermassen   die   Produktionsbedingungen  in  Japan   so 


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günstig  und  sind  Industrie  und  Handel  so  gewaltig  fortgeschritten,  dass  es 
schon  jetzt  ohne  Gefährdung  seiner  Interessen  für  den  Wettbewerb  mit  dem 
Auslande  auf  illoyale  Waffen  um  so  mehr  verzichten  kann,  als  alle  sonstigen 
bisherigen  Hemmungen  des  Eindringens  fremder  Erzeugnisse  und  fremden 
Handels  vorläufig  fordauern. 

Nach  alledem  bleibt  mir  für  die  Opposition,  welche  das  Zugeständniss  an 
Deutschland  gefunden  hat,  nur  die  eine  Erklärung  übrig,  dass  man  sich  über 
die  Tragweite  desselben  irrige  Vorstellungen  gemacht  hat.  Es  scheint,  als 
wäre  man  der  Meinung,  dass  nach  dem  Vertrage  deutsche  Staatsangehörige  in 
Japan  Anspruch  auf  Schutz  ihrer  Patent-,  Muster-,  Marken-  u.  s.  w.  Rechte 
haben  sollen,  sobald  sie  diese  Rechte  in  Deutschland  erlangt  hätten.  Denn 
nur  bei  dieser  Annahme  wird  das  Missverständniss  erklärlich,  dass  die  Er- 
langung der  Rechte  und  ihr  Schutz  in  Japan  nicht  der  japanischen  Jurisdiction 
unterworfen  sein  sollen.  Der  klare  Inhalt  des  Vertrages  ergiebt  aber  das  Ge- 
gentheil.  Nach  Art.  XVII  erlangen  Deutsche  in  Japan  keinen  andern  Schutz, 
als  die  japanische  Gesetzgebung  den  Inländern  bereits  gewährt  und  gewähren 
wird,  und  es  wird  ausdrücklich  der  Schutz  davon  abhängig  gemacht,  dass  der 
Deutsche  die  vom  Gesetze,  das  heisst  vom  japanischen  Gesetze  vorgesehenen 
Bedingungen  erfüllt,  ebenso  wie  umgekehrt  der  Japaner  den  Vorschriften  des 
deutschen  Gesetzes  genügt  haben  muss,  wenn  er  in  Deutschland  Schutzrechte 
erwerben  will.  Darüber  herrschte  bei  den  Verhandlungen  im  Reichstage  Ein- 
verständniss,  uhd  Herr  von  Marschall  erklärte  dabei  wiederholt,  dass  der 
Deutsche  in  Japan  Schutz  seines  gewerblichen  Eigenthums  nur  zu  beanspruchen 
habe,  wenn  er  die  gesetzlichen  Bestimmungen  in  Japan  erfüllt  habe.  Gerade 
der  Umstand,  dass  sich  der  Deutsche  demgemäss  der  japanischen  Gesetzgebung 
zu  unterwerfen  habe,  gab  einzelnen  Rednern  Veranlassung,  den  Schutz,  welchen 
der  Vertrag  gewähre,  als  unzureichend  zu  bezeichnen,  und  auch  der  Staats- 
sekretair gab  zu,  dass  eine  vollständige  Remedur  gegen  eine  Verletzung  der 
deutschen  Erfinderrechte  in  Japan  erst  gesichert  sein  würde,  wenn  der  in 
Abs.  2  der  Ziff.  4  des  Protokolls  vorbehaltene  Vertrag  über  die  gegenseitigen 
Beziehungen  auf  diesem  Gebiete  zum  Abschluss  gebracht  sein  würde.  Dieser 
Vertrag  soll   im  Verhältnisse  zwischen  Deutschland  und  Japan  die  Convention 


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von  Madrid  ersetzen,  welcher  beizutreten  sich  Japan  im  Vertrage  mit  England 
verpflichtet  hat.  Tritt  diese  Voraussetzung  ein,  so  werden  allerdings  die  im 
Ursprungslande  erworbenen  gewerblichen  Eigenthumsrechte  nach  Massgabe  der 
Bestimmungen  jenes  besonderen  Vertrages,  bezw.  der  Convention,  auch  in  Japan 
wirksam  sein.  Ob  indessen  der  Beitritt  Japans  zur  Convention  oder  der  Ab- 
schluss  jenes  Vertrages  mit  Deutschland  vor  der  Beseitigung  der  Consular- 
jurisdiction  erfolgen  wird,  steht  dahin,  und  jedesfalls  ist  Japan,  wenn  der  be- 
sondere Vertrag  mit  Deutschland  schon  vorher  in  Kraft  treten  sollte,  in  der 
Lage,  darin  die  erforderlichen  Vorbehalte  zu  machen.  Bis  dieser  Vertrag  aber 
zu  Stande  kommt  und  in  Geltung  tritt,  haben  die  Deutschen  in  Japan  —  ebenso 
wie  die  Japaner  in  Deutschland  —  nur  Anspruch  auf  Gleichstellung  mit  den 
Inländern,  und  hierbei  machen  —  beiläufig  bemerkt  —  infolge  der  entwickelteren 
Gesetzgebung  Deutschlands  auf  diesem  Gebiete  die  Japaner  das  bessere  Geschäft. 

Daraus  aber,  dass  Japan  den  Deutschen  lediglich  die  Gleichstellung  mit 
seinen  eigenen  Unterthanen  zu  gewähren  hat,  folgt,  dass  der  Deutsche,  wenn 
er  in  Japan  von  diesem  Rechte  Gebrauch  machen  will,  zunächst  dem  japanischen 
Gesetze,  dann  aber  auch  der  dortigen  Jurisdiction  unterworfen  ist. 

In  ersterer  Beziehung  ist  zweifellos,  dass  der  Deutsche  keinen  weiter- 
gehenden Schutz  zu  beanspruchen  hat,  als  das  japanische  Gesetz  dem  Inländer 
einräumt.  So  besteht  meines  Wissens  in  Japan  kein  gesetzlicher  Schutz  von 
Mustern  und  Modellen.  Will  man  dort  einen  solchen  nicht  im  eigenen  Interesse 
einführen,  so  hat  auch  der  Deutsche  keinen  Anspruch  darauf.  Die  Gesetz- 
gebung bleibt  auch  hier  überall  souve^ain  bis  auf  die  einzige  Schranke,  dass 
der  Schutz,  welchen  der  Japaner  geniesst,  unter  den  gleichen  Voraussetzungen 
und  im  gleichen  Maasse  auch  dem  Deutschen  zugestanden  werden  muss.  Erwerb 
und  Verlust,  Inhalt  und  Wirkung  des  Rechts  unterliegen  im  Uebrigen  aus- 
schliesslich dem  japanischen  Gesetze. 

Hieraus  ergiebt  sich  dann  weiter,  dass  der  Deutsche  materiell  und  formell 
den  Erfordernissen  der  japanischen  Gesetze  zu  genügen  hat,  wenn  er  dort 
Schutz  beansprucht.  Ich  besitze  nur  die  vom  Grafen  Inony6  seiner  Zeit  für 
die  Zwecke  der  treaty -revision  veranstaltete  Ausgabe  der  »administrative 
regulations«,   nehme   aber   an,    dass    die   dort  in  englischer  Uebersetzung   mit- 


getheilten  »Patent  regulations«  (vom  i8.  J.  Meiji)  und  das  Decret  betr.  4rade 
marks«  (17.  J.  Meiji)  nebst  den  dort  abgedruckten  ^rules«  seitdem  keine  Ver- 
änderung erfahren  haben.  Danach  wird  also  auch  ein  Deutscher  ein  Patent 
nur  beanspruchen  dürfen,  wenn  und  insoweit  materiell  die  Voraussetzungen  der 
Art.  /,  IV  der  Pat.  reg.  vorliegen,  und  ebenso  wird  er  das  Patent  unter  gleichen 
Bedingungen  (Art.  XIV,  XV),  wie  der  Inländer,  verlieren.  Dasselbe  gilt  selbst- 
verständlich für  trade-marks.  In  formeller  Beziehung  hat  der  Deutsche  eben- 
sowenig Anspruch  auf  exceptionelle  Behandlung;  er  wird  sich  also  an  die 
gleichen  japanischen  Behörden  zu  wenden  haben  wie  der  Inländer,  und  wird 
in  Bezug  auf  den  Geschäftsverkehr  mit  diesen  Behörden,  die  Form  und  den 
Inhalt  der  vorgeschriebenen  Schriftstücke,  Sprache,  Stempel  und  Gebühren, 
Alles  das  beobachten  und  leisten  müssen,  was  im  gleichen  Falle  der  Japaner 
zu  beobachten  und  zu  leisten  hat.  Ich  möchte  Ew.  Excellenz  Geduld  nicht 
durch  die  Erörterung  von  Einzelheiten  in  Anspruch  nehmen.  Prüft  man  aber 
die  einzelnen  Vorschriften  und  hält  dabei  fest,  dass  der  Vertrag  uns  Deutschen 
lediglich  die  gleiche  Behandlung  garantirt,  so  wird  für  jeden  Kenner  der  Ver- 
hältnisse klar  werden,  wie  geringe  praktische  Bedeutung  vorläufig  das  uns 
gemachte  Zugeständniss  hat,  und  wie  wenig  die  Besorgniss  begründet  ist,  dass 
die  Fortdauer  der  Consularjurisdiction  hier  von  schädlichem  Einflüsse  sein  kann. 
Denn  das  ist  ganz  zweifellos,  dass  die  Entscheidung  darüber,  ob  ein  Patent 
zu  ertheilen  oder  eine  angemeldete  Marke  einzutragen,  ob  ein  Patent  zurück- 
zunehmen oder  für  nichtig  zu  erklären,  eine  eingetragene  Marke  zu  löschen 
sei  u.  s.  w.,  ausschliesslich  den  nach  japanischem  Rechte  zuständigen  Behörden 
zusteht,  auch  wenn  es  sich  dabei  um  einen  deutschen  Staatsangehörigen  handelt. 
Der  deutsche  Consul  hat  darüber  nicht  zu  befinden,  sondern  kann  hier  nur 
die  Interessen  der  seiner  Schutzpflicht  unterstehenden  Staatsangehörigen  bei 
den  zuständigen  japanischen  Behörden  wahrnehmen,  mithin  im  Wesentlichen 
auf  diesem  Gebiete  schon  jetzt  nur  dasjenige  Recht  ausüben,  das  ihm  nach 
Art,  IX  des  Consularvertrages  —  ebenso  wie  den  japanischen  Consuln  in 
Deutschland  —  nach  Aufhebung  der  Exterritorialität  der  Ausländer  zustehen 
soll,  übrigens  auch  ohne  besondere  Verträge  überall  völkerrechtlich  anerkannt 
ist.      Es  wäre  unrichtig,  wollte  man  hiergegen  einwenden,  dass  Deutschland 


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auf  die  Rechte  der  Exterritorialität  hier  nicht  verzichtet  habe,  die  Consular- 
jurisdiction  mithin  auch  auf  dem  in  Rede  stehenden  Gebiete  fortdauere.  Denn 
einmal  handelt  es  sich  hier  um  die  Gewährung  eines  Schutzes,  auf  welchen  Aus- 
länder bisher  keinen  Anspruch  hatten;  wird  ein  solcher  zugestanden,  so  geschieht 
dies  unter  den  allgemeinen  völkerrechtlichen  Bedingungen,  wonach  die  Juris- 
diction demjenigen  Staate  zusteht,  in  welchem  der  Schutz  nachgesucht  wird, 
und  besondere,  dieses  Prinzip  modifizirende  Vereinbarungen  sollen  erst  künftig 
getroffen  werden.  Ferner  würde  aber  aus  der  Exterritorialität  der  Ausländer 
in  Japan  auch  gar  nicht  das  Jurisdictionsrecht  der  fremden  Consuln  darüber 
folgen,  ob  und  inwieweit  ein  Ausländer  in  Japan  ein  Recht  auf  Schutz  eines 
prätendirten  gewerblichen  Eigenthums  zu  beanspruchen  hat.  Denn  die  Ex- 
territorialität hat  eine  wesentlich  negative  Bedeutung,  insofern  die  Territorial- 
macht Fremden  gegenüber  derart  auf  ihr  Recht  auf  Ausübung  der  Gerichts- 
barkeit, namentlich  der  Strafgewalt  verzichtet,  als  ob  der  Fremde  das  Territorium 
seines  Heimathstaates  nicht  verlassen  hätte.  Der  Ausländer  aber,  mag  er  sich 
wo  immer  aufhalten,  der  in  Japan  ein  Schutzrecht  erlangen  will,  nimmt  die 
dortige  Staatsgewalt  in  Anspruch,  nicht  umgekehrt  sie  ihn,  und  Japan  hat  für 
einen  solchen  Fall  in  keinem  der  bisherigen  Verträge  auf  sein  Souverainetäts- 
recht  verzichtet,  selbst  darüber  zu  entscheiden,  ob  die  Voraussetzungen  vor- 
liegen, von  denen  das  Gesetz  die  Gewährung  des  Schutzes  abhängig  macht. 
Der  Deutsche,  der  in  Yokohama  wohnt,  steht  in  dieser  Beziehung  nicht  anders, 
wie  etwa  ein  Berliner  Gewerbetreibender,  der  seine  Marke  in  Japan  eintragen 
lassen  will,  und  es  wird  doch  Niemand  auf  den  Gedanken  verfallen,  dass  in 
letzterem  Falle  darüber  eine  deutsche  Behörde  zu  befinden  haben  sollte! 

Hiernach  kann  über  das  Jurisdictionsrecht  der  japanischen  Behörden  über 
die  Ertheilung,  Versagung  und  Entziehung  des  gewerblichen  Schutzes  auch 
Deutschen  gegenüber  schlechterdings  kein  Zweifel  aufkommen,  und  dieses  Recht 
hat  mittelbar  sogar  ein  ausdrückliches  Anerkenntniss  gefunden  im  Abs.  i  der 
Ziff.  4  des  Protokolls.  Nach  den  Erklärungen  des  deutschen  Staatssekretairs 
im  Reichstage  ist  die  Feststellung,  dass  der  Schutz  bei  Erfüllung  der  gesetz- 
liehen  Bedingungen  gewährt  werden  müsse,  von  deutscher  Seite  gewünscht 
worden,  weil   nach  den  japanischen  Gesetzen  dem  Handelsminister  hinsichtlich 


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der   Gewährung   von   Patenten    und    der   Eintragung  von  Marken  ein  freieres 
Ermessen   eingeräumt   sei.     Es   sollte   also   zum   Ausdrucke    gebracht   werden, 
dass    dieser  japanische   Minister    verpflichtet    sein    solle,    dem    Gesuche    eines 
deutschen    Reichsangehörigen    zu   willfahren,    wenn   dieses   den    Erfordernissen 
des  japanischen  Gesetzes  entspricht.     Damit  ist  also  auch  ausgesprochen,  dass 
die  Entscheidung  darüber  in  den  Händen  der  zuständigen  japanischen  Behörden 
ruhen  soll,  und   nur  der  eine  Vorbehalt  gemacht,  dass  die  Entscheidung  nicht 
nach  Willkür,  nach  administrativem  Ermessen,  sondern  nach  Gesetz  und  Recht 
erfolgen  solle.     Wenn  die  erwähnten   Uebersetzungen   des  japanischen   Patent- 
und    des   Markenschutzgesetzes    richtig   sind,    so   ist   der   Minister   schon   jetzt 
gegenüber   den    Inländern    verpflichtet,   ein   nachgesuchtes    Patent   zu    ertheilen 
oder  eine  angemeldete  Marke  eintragen  zu  lassen,  wenn  die  gesetzlichen  Vor- 
aussetzungen vorliegen,   und  die   Bestimmung  des  Protokolls  zieht  daher  nur 
eine  nothwendige  Schlussfolge  aus  der  im  Art.  XVII  stipulirten  Gleichstellung 
der    Deutschen    mit    den    Inländern,    läuft    also    nur    auf    den    Satz    hinaus, 
dass  die  japanische   Behörde  nicht  berechtigt  sein  solle,  einem  Deutschen   den 
Schutz  zu   versagen,  falls  er  unter  gleichen   Voraussetzungen   einem   Inländer 
gewährt   werden    müsste.     Ob   es   sich  übrigens  nicht  empfehlen  möchte,   für 
die  Zukunft,  falls  man  in  Patentsachen  das  System  eines  Vorprüfungsverfahrens 
beibehält  (wofür  in  Japan  überwiegende  Gründe  sprechen),  die  auf  die  Patent- 
ertheilung   und    die    Patentverwaltung    bezüglichen    Rechtsangelegenheiten    der 
Ministerialinstanz   zu   entziehen,    und   nach   dem    Beispiele   Deutschlands   einer 
Spezialbehörde  zu  übertragen,  und  ob  nicht  für  den  Markenschutz  das  Anmelde- 
verfahren dem  System   der  Vorprüfung  vorzuziehen  sein   möchte,  wird  gerade 
mit  Rücksicht  auf  die  internationalen  Beziehungen  erneuter  Prüfung  bedürfen. 
Wie  man  aber  auch  immer  das  Verfahren  ordnen  und  die  Zuständigkeit  regeln 
mag  —  und   darin   ist  die  japanische  Gesetzgebung  wie  erwähnt  nur  insofern 
beschränkt,    als    die    Gewährung    des    Schutzes    gegenüber    Deutschen    nicht 
vom  freien    Ermessen    abhängig    gemacht    werden    darf  —    die   Entscheidung 
darüber,   ob   die    Voraussetzungen    der   Gewährung,   der  Versagung    oder   der 
Entziehung    eines    bereits    gewährten    Schutzes    im    einzelnen    Falle    gegeben 
sind,   wird   auch    gegenüber   Deutschen    stets    derjenigen  japanischen    Behörde 


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zustehen,  welche  für  derartige  Angelegenheiten  gegenüber  dortigen  Staats- 
angehörigen zuständig  ist. 

Dass  endlich  der  Deutsche,  welcher  einen  Japaner  wegen  Verletzung  der 
in  Rede  stehenden  Rechte  civil-  oder  strafrechtlich  verfolgen  will,  vor  den 
dortigen  Behörden  Recht  nehmen  muss,  lehrt  ein  Blick  in  den  Vertrag  vom 
20.  Februar  1869. 

Nach  alledem  kann  ich  nur  wiederholen,  dass  aus  der  vorläufigen  Fort- 
dauer der  Consularjurisdiction  bis  zum  vollständigen  Inkrafttreten  der  neuen 
Verträge  ein  stichhaltiger  Grund  dagegen,  dass  Art.  XVII  sofort  in  Wirksamkeit 
gesetzt  würde,  nicht  zu  entnehmen  ist.  Praktische  Uebelstände  können  daraus 
nicht  erwachsen,  und  das  Souvcrainetätsrecht  Japans  ist  durch  das  deutscherseits 
ausgesprochene  Anerkenntniss  der  dortigen  Jurisdiction  auf  dem  Gebiete  des 
gewerblichen  Schutzes,  soweit  derselbe  schon  jetzt  den  deutschen  Reichs- 
angehörigen zugestanden  ist,  vollauf  gewahrt.  Politisch  scheint  mir  darin  ein 
werthvoller  Erfolg  gerade  im  Sinne  derjenigen  Bestrebungen  zu  liegen,  welche 
auf  Erreichung  der  völkerrechtlichen  Gleichberechtigung  Japans  gerichtet  sind. 

Verzeihen  Ew.  Excellenz  dieses  etwas  lang  gerathene  Schreiben.  Aber  es 
lag  mir  daran,  Zeugniss  dafür  abzulegen,  wie  ein  Ausländer,  der  einige  Sach- 
kunde mit  alter  Anhänglichkeit  an  Ihr  schönes  Land  zu  verbinden  glaubt, 
über  die  Anfeindungen  urtheilt,  welche  der  japanisch -deutsche  Vertrag  wider 
alles  Erwarten  gefunden  hat. 


Mit  vorzüglichster  Hochachtung 


Ew.  Excellenz  ganz  ergebener 


Mosse. 


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Königsberg,  den  20.  März   1897. 


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Ew.  Excellenz 


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danke  ich  verbindlichst  für  die  gütige  Uebersendung  der  Druckexemplare  des 
Handels-  und  Schifffahrts- Vertrages  zwischen  Japan  und  dem  deutschen  Reiche, 
und  gestatte  mir  damit  den  erneuerten  Ausdruck  meiner  aufrichtigsten  Glück- 
wünsche zu  dem  Abschlüsse  des  grossen  Werkes  zu  verbinden.  Nach  genauer 
Prüfung  der  Verträge  theile  ich  vollständig  die  im  Reichstage  von  allen  Rednern 
ausgesprochene  Ueberzeugung,  dass  bei  diesem  Vertragsschlusse  im  Wesent- 
lichen Japan  der  gewinnende  Theil  ist.  Handelt  es  sich  dabei  auch,  wie  der 
deutsche  Staatssekretair  äusserte,  nur  um  die  natürlichen  Folgen  der  Thatsache, 
dass  Japan  als  gleichberechtigter  Factor  in  den  Kreis  der  Kulturstaaten  ein- 
getreten ist,  so  wissen  wir  doch  aus  der  Geschichte  der  Vertragsrevision,  wie 
grosse  Hindernisse  zu  überwinden  waren,  um  die  Anerkennung  jener  Thatsache 
und  ihrer  Consequenzen  zu  erreichen. 

Um  so  auffallender  musste  daher  die  Erscheinung  wirken,  dass  der  durch  un- 
ermüdliche Ausdauer  und  hohe  staatsmännische  Einsicht  endlich  errungene  Erfolg 
völkerrechtlicher  Gleichstellung,  die  man  so  lange  Jahre  herbeigesehnt  hatte,  nun- 
mehr nicht  die  zu  erwartende  allgemeine  Genugthuung,  sondern  allerhand  Miss- 
vergnügen hervorrief.  Was  mir  davon  in  der  Presse  zu  Gesicht  gekommen 
ist,  trifft  nirgends  den  Kern  der  Sache,  sondern  immer  nur  nebensächliche 
Dinge,  und  muss  jedem  Kenner  der  Verhältnisse  die  Vermuthung  nahe  legen, 
dass  der  wahre  Grund  der  Unzufriedenheit  —  soweit  sie  überhaupt  ernst  und 
nicht  blos  eine  künstlich  gemachte  ist  —  nicht  in  vermeintlichen  Mängeln  der 
Verträge,  sondern  in  jener  wieder  auflebenden,  bisher  durch  die  Arbeit  und 
den  Einfluss  Ihrer  führenden  Männer  zurückgedrängten  nativistischen  Strömung 


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zu  suchen  ist,  die  beklagenswerthe  Folgen  haben  muss,  wenn  sie  wider  Er- 
warten weiter  um  sich  greifen  sollte.  Der  Antiforeign-spirit  ist  nicht  nur  ge- 
meinschädlich und  unklug,  sondern  unlogisch,  weil  er  den  Zusammenhang  von 
Recht  und  Pflicht  verkennt;  man  möchte  für  sich  alle  Rechte  internationaler 
Gleichstellung  haben,  sträubt  sich  aber  gegen  die  Uebernahme  der  damit  ver- 
bundenen Pßichten.  Das  ist  rechtlich  unzulässig  und  politisch  für  Japan  besonders 
nachtheilig;  eine  aufstrebende  Nation,  welcher  bisher  aus  mehr  oder  weniger 
stichhaltigen  Gründen  die  völkerrechtliche  Gleichberechtigung  vorenthalten  ist, 
sollte  ihren  Anspruch  darauf  gerade  dadurch  erweisen,  dass  sie,  soweit  nicht 
vitale  Interessen  entgegenstehen,  sich  den  fortgeschrittensten  Kulturstaaten  zur 
Seite  stellt  und  ohne  Widerwillen  und  ohne  kleinliche  Aengstlichkeit  die  dem 
modernen  Völkerrechte  entsprechenden  Zugeständnisse  macht.  Diese  Grenzen  • 
sind  bei  objectiver,  durch  Vorurtheile  unbeeinflusster  Beurtheilung  in  den  neuen 
Verträgen  —  insbesondere  in  denjenigen  mit  dem  deutschen  Reiche  —  für 
eingehalten  zu  erachten. 

Was  namenlich  das  in  Art.  XVII  des  deutsch-japanischen  Handelsvertrages 
anerkannte  Prinzip  der  Gleichstellung  der  Ausländer  mit  den  Inländern  hin- 
sichtlich des  gewerblichen  Schutzes  betriift,  so  ist  dasselbe  bei  uns  längst 
geltendes  Recht.  So  wird  nach  §  1 2  des  deutschen  Patentgesetzes  vom 
25.  Mai  1877  in  Bezug  auf  die  Erlangung  und  Verwerthung  von  Patenten  • 
zwischen  Reichsangehörigen  und  Ausländern  grundsätzlich  kein  Unterschied 
gemacht,  sondern  nur  —  nach  dem  Gesetze  vom  7.  April  1891  —  ein  »Ver- 
geltungsrecht« für  den  Fall  vorbehalten,  dass  in  einem  Staate  der  Patentschutz 
den  Deutschen  versagt  oder  nur  unter  Einschränkungen  gewährt  wird.  In 
unseren  Verträgen  mit  Oesterreich  und  Italien  ist  diese  Gleichstellung  ausdrück- 
lich vereinbart,  und  in  dem  Abkommen  mit  der  Schweiz  vom  13.  April  1892 
eine  weitgehende  Anerkennung  der  in  den  beiderseitigen  Ländern  erworbenen 
Rechte  von  Erfindungen,  Mustern  und  Modellen,  Handels-  und  Fabrikmarken, 
sowie  von  Firmen  und  Namen  durchgeführt.  Prinzipiell  gleichgestellt  sind 
die  Ausländer  mit  Deutschen  ferner  im  §  i  j  unseres  Gesetzes  betr.  den  Schutz 
von  Gebrauchsmustern,  vom  i.  Juni  1891,  und  in  §  23  des  Ges.  zum  Schutz 
der  Waarenbezeichnungen,  vom   12.  Mai   1894;  und  nach  der  Bekanntmachung 


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des  Reichskanzlers   vom    22.  September  1894   (Reichs-Ges.-BI.   1894,   S.   521) 
wird    hinsichtlich   der  Waarenbezeichnungen   die   Gegenseitigkeit   gewährt   von 

Belgien,  Brasilien,  Bulgarien,  Dänemark,  Frankreich,  Griechenland, 
Grossbritannien,  Italien,  Luxemburg,  Niederlande,  Oesterreich-Ungarn, 
Rumänien,  Russland,  Schweden  und  Norwegen,  Schweiz,  Serbien, 
Venezuela  und  den  Vereinigten  Staaten  von  Amerika. 

Berücksichtigt  man  ferner  die  grosse  Anzahl  von  Staaten,  welche  der 
»Convention  pour  la  Protection  de  la  Propriete  Industrielle <^  vom  29.  März  1883 
beigetreten  ist  —  während  andere  Staaten,  darunter  Deutschland,  den  Beitritt 
nicht  etwa  wegen  prinzipieller  Bedenken,  sondern  lediglich  wegen  der  grossen 
Verschiedenheit  der  territorialen  Gesetzgebungen  unterlassen  und  den  Abschluss 
von  Sonderverträgen  vorgezogen  haben  —  so  erscheint  der  internationale  In- 
dustrieschutz heute  als  anerkannter  Bestandtheil  des  Völkerrechts.  Er  ist  eine 
nothwendige  Folge  der  den  Ausländern  allgemein  in  privatrechtlicher  Beziehung 
gewährten  Rechtsstellung,  und  würde  z.  B.  im  Verkehre  zwischen  Japan  und 
Deutschland  schon  nach  den  allgemeinen  Bestimmungen  der  Art.  I  und  III  des 
Handelsvertrages  Platz  greifen,  auch  wenn  Art.  XVII  fehlen  würde.  Denn  da^ 
die  hier  bezeichneten  Rechte  sich  als  VermögensvQchte  darstellen,  welche  in 
Gemässheit  jener  allgemeinen  Bestimmungen  für  Ausländer  ebenso  zugänglich 
und  schutzberechtigt  sind,  wie  für  Inländer,  so  hätte  es  des  Art.  XVII  gar 
nicht  bedurft,  um  die  Gleichstellung  der  beiderseitigen  Staatsangehörigen  auch 
hinsichtlich  dieser  Rechte  zu  sichern.  Der  Art.  XVII  enthält  daher  nichts 
Neues,  sondern  präzisirt  nur,  wie  dies  in  internationalen  Verträgen  so  oft  ge- 
schieht, eine  einzelne  Folge  der  vereinbarten  allgemeinen  Grundsätze. 

Wie  es  scheint,  bildet  aber  weniger  dieser  Artikel  an  sich  den  Stein  des 
Anstosses,  als  sein  Inkrafttreten  mit  dem  Austausche  der  Ratifikationen 
(Art.  XXI  Abs.  3),  also  vor  dem  vollen  Inkrafttreten  des  Vertrages,  insbesondere 
vor  der  Beseitigung  der  nach  dem  gegenwärtigen  Vertragszustande  den  Deutschen 
in  Japan  gewährten  Exterritorialität.  Abgesehen  jedoch  davon,  dass  andrerseits 
vor  diesem  Zeitpunkte  gewisse  Gegenconcessionen,  insbesondere  der  neue  Tarif, 
Kraft  erlangen  und  dass  es  sich  nur  um  eine  kurze,  für  das  Leben  der  Völker 


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unbeträchtliche  Zeit  handeln  kann,  bis  die  Codificationen  in  Japan  abgeschlossen 
und  damit  die  Hindernisse  für  die  Beseitigung  der  Consularjurisdiction  über- 
wunden sind,  so  ist  auch  nicht  erkennbar,  welche  praktischen  Schwierigkeiten 
oder  Nachtheile  aus  der  vorherigen  Gewährung  der  Gleichberechtigung  der 
Ausländer  auf  dem  Gebiete  des  gewerblichen  Schutzes  entstehen  könnten. 

Nach  der  vom  Staatssekretair  von  Marschall  im  Reichstage  abgegebenen 
Erklärung  hat  man  deutscherseits  aus  dem  Grunde  auf  die  sofortige  Einräumung 
dieses  Schutzes  bestanden,  weil  erfahrungsgemäss  in  Japan  Nachahmungen  — 
namentlich  von  fremden  Marken  —  vorgekommen  sind,  ohne  dass  die  ge- 
schädigten  Ausländer  immer  Remedur  erlangen  konnten.  Diese  Thatsache  selber 
ist  leider  nicht  zu  bestreiten,  und  ich  habe  mir  die  eigenthümliche  Toleranz 
der  höheren  Klassen  in  Japan  gegenüber  derartigen  Fälschungen  immer  damit 
erklärt,  dass  die  alten  feudalen  Anschauungen  über  die  Minderwerthigkeit  des 
Handels  noch  lebendig  sind.  Die  frühere  Gesellschaftsordnung  stellte  den  akindo 
auf  die  unterste  Stufe,  unmittelbar  vor  die  outcasts,  und  er  durfte  sich  Geschäfts- 
praktiken gestatten,  welche  die  oberen  Stände  für  sich  selber  verabscheuten, 
bei  den  verachteten  Kaufleuten  aber  duldeten.  Das  sind  aber  jetzt  überwundene 
Vorstellungen ;  man  entzieht  sich  nicht  mehr  der  Erkenntniss,  dass  der  Handel 
einen  wesentlichen  Faktor  volkswirthschaftlicher  Entwicklung  bildet,  dass  er 
aber  nur  gedeihen  kann  auf  der  Grundlage  von  Treue  und  Glauben,  und  daraus 
erklärt  sich  das  allgemeine  Bestreben  der  Kulturwelt,  allem  unredlichen  Ge- 
bahren  im  Handelsverkehre  entgegenzuwirken.  Deshalb  schützt  man  allgemein 
die  gewerblichen  Rechte  und  bekämpft  deren  Verletzung  als  illoyale  Concurrenz, 
und  es  muss  deshalb  im  Auslande  einen  schlechten  Eindruck  hervorrufen,  das 
leider  noch  vorhandene  Misstrauen  gegen  die  geschäftliche  Zuverlässigkeit  des 
japanischen  Handels  stärken,  wenn  man  auch  nur  den  Verdacht  aufkommen 
lässt,  als  wollte  man  sich  gegenüber  den  Ausländern  die  Mittel  jener  illoyalen 
Concurrenz  noch  für  einige  Zeit  vorbehalten.  Die  materiellen  Vortheile,  welche 
damit  zu  erringen  sind,  können  nur  ganz  vorübergehende  sein  und  wiegen 
nicht  die  Nachtheile  auf,  welche  daraus  nicht  nur  für  das  Ansehen  des  Landes, 
sondern  auch  für  seine  commerziellen  Gesammtinteressen  erwachsen  müssen. 
Ueberdies    liegen   anerkanntermassen   die  Produktionsbedingungen  in  Japan   so 


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günstig  und  sind  Industrie  und  Handel  so  gewaltig  fortgeschritten,  dass  es 
schon  jetzt  ohne  Gefährdung  seiner  Interessen  für  den  Wettbewerb  mit  dem 
Auslande  auf  illoyale  Waffen  um  so  mehr  verzichten  kann,  als  alle  sonstigen 
bisherigen  Hemmungen  des  Eindringens  fremder  Erzeugnisse  und  fremden 
Handels  vorläufig  fordauern. 

Nach  alledem  bleibt  mir  für  die  Opposition,  welche  das  Zugeständniss  an 
Deutschland  gefunden  hat,  nur  die  eine  Erklärung  übrig,  dass  man  sich  über 
die  Tragweite  desselben  irrige  Vorstellungen  gemacht  hat.  Es  scheint,  als 
wäre  man  der  Meinung,  dass  nach  dem  Vertrage  deutsche  Staatsangehörige  in 
Japan  Anspruch  auf  Schutz  ihrer  Patent-,  Muster-,  Marken-  u.  s.  w.  Rechte 
haben  sollen,  sobald  sie  diese  Rechte  m  '  Deutschland  erlangt  hätten.  Denn 
nur  bei  dieser  Annahme  wird  das  Missverständniss  erklärlich,  dass  die  Er- 
langung der  Rechte  und  ihr  Schutz  in  Japan  nicht  der  japanischen  Jurisdiction 
unterworfen  sein  sollen.  Der  klare  Inhalt  des  Vertrages  ergiebt  aber  das  Ge- 
gentheil.  Nach  Art.  XVII  erlangen  Deutsche  in  Japan  keinen  andern  Schutz, 
als  die  japanische  Gesetzgebung  den  Inländern  bereits  gewährt  und  gewähren 
wird,  und  es  wird  ausdrücklich  der  Schutz  davon  abhängig  gemacht,  dass  der 
Deutsche  die  vom  Gesetze,  das  heisst  vom  japanischen  Gesetze  vorgesehenen 
Bedingungen  erfüllt,  ebenso  wie  umgekehrt  der  Japaner  den  Vorschriften  des 
deutschen  Gesetzes  genügt  haben  muss,  wenn  er  in  Deutschland  Schutzrechte 
erwerben  will.  Darüber  herrschte  bei  den  Verhandlungen  im  Reichstage  Ein- 
verständniss,  und  Herr  von  Marschall  erklärte  dabei  wiederholt,  dass  der 
Deutsche  in  Japan  Schutz  seines  gewerblichen  Eigenthums  nur  zu  beanspruchen 
habe,  wenn  er  die  gesetzlichen  Bestimmungen  in  Japan  erfüllt  habe.  Gerade 
der  Umstand,  dass  sich  der  Deutsche  demgemäss  der  japanischen  Gesetzgebung 
zu  unterwerfen  habe,  gab  einzelnen  Rednern  Veranlassung,  den  Schutz,  welchen 
der  Vertrag  gewähre,  als  unzureichend  zu  bezeichnen,  und  auch  der  Staats- 
sekretair gab  zu,  dass  eine  vollständige  Remedur  gegen  eine  Verletzung  der 
deutschen  Erfinderrechte  in  Japan  erst  gesichert  sein  würde,  wenn  der  in 
Abs.  2  der  Ziff.  4  des  Protokolls  vorbehaltene  Vertrag  über  die  gegenseitigen 
Beziehungen  auf  diesem  Gebiete  zum  Abschluss  gebracht  sein  würde.  Dieser 
Vertrag  soll   im  Verhältnisse  zwischen  Deutschland  und  Japan  die  Convention 


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von  Madrid  ersetzen,  welcher  beizutreten  sich  Japan  im  Vertrage  mit  England 
verpflichtet  hat.  Tritt  diese  Voraussetzung  ein,  so  werden  allerdings  die  im 
Ursprungslande  erworbenen  gewerblichen  Eigenthumsrechte  nach  Massgabe  der 
Bestimmungen  jenes  besonderen  Vertrages,  bezw.  der  Convention,  auch  in  Japan 
wirksam  sein.  Ob  indessen  der  Beitritt  Japans  zur  Convention  oder  der  Ab- 
schluss  jenes  Vertrages  mit  Deutschland  vor  der  Beseitigung  der  Consular- 
jurisdiction  erfolgen  wird,  steht  dahin,  und  jedesfalls  ist  Japan,  wenn  der  be- 
sondere Vertrag  mit  Deutschland  schon  vorher  in  Kraft  treten  sollte,  in  der 
Lage,  darin  die  erforderlichen  Vorbehalte  zu  machen.  Bis  dieser  Vertrag  aber 
zu  Stande  kommt  und  in  Geltung  tritt,  haben  die  Deutschen  in  Japan  —  ebenso 
wie  die  Japaner  in  Deutschland  —  nur  Anspruch  auf  Gleichstellung  mit  den 
Inländern,  und  hierbei  machen  —  beiläufig  bemerkt  —  infolge  der  entwickelteren 
Gesetzgebung  Deutschlands  auf  diesem  Gebiete  die  Japaner  das  bessere  Geschäft. 
Daraus  aber,  dass  Japan  den  Deutschen  lediglich  die  Gleichstellung  mit 
seinen  eigenen  Unterthanen  zu  gewähren  hat,  folgt,  dass  der  Deutsche,  wenn 
er  in  Japan  von  diesem  Rechte  Gebrauch  machen  will,  zunächst  dem  japanischen 
Gesetze,  dann  aber  auch  der  dortigen  Jurisdiction  unterworfen  ist. 

In  ersterer  Beziehung  ist  zweifellos,  dass  der  Deutsche  keinen  weiter- 
gehenden Schutz  zu  beanspruchen  hat,  als  das  japanische  Gesetz  dem  Inländer 
einräumt.  So  besteht  meines  Wissens  in  Japan  kein  gesetzlicher  Schutz  von 
Mustern  und  Modellen.  Will  man  dort  einen  solchen  nicht  im  eigenen  Interesse 
einführen,  so  hat  auch  der  Deutsche  keinen  Anspruch  darauf.  Die  Gesetz- 
gebung  bleibt  auch  hier  überall  souve^-ain  bis  auf  die  einzige  Schranke,  dass 
der  Schutz,  welchen  der  Japaner  geniesst,  unter  den  gleichen  Voraussetzungen 
und  im  gleichen  Maasse  auch  dem  Deutschen  zugestanden  werden  muss.  Erwerb 
und  Verlust,  Inhalt  und  Wirkung  des  Rechts  unterliegen  im  Uebrigen  aus- 
schliesslich dem  japanischen  Gesetze. 

Hieraus  ergiebt  sich  dann  weiter,  dass  der  Deutsche  materiell  und  formell 
den  Erfordernissen  der  japanischen  Gesetze  zu  genügen  hat,  wenn  er  dort 
Schutz  beansprucht.  Ich  besitze  nur  die  vom  Grafen  Inony^  seiner  Zeit  für 
die  Zwecke  der  treaty -revision  veranstaltete  Ausgabe  der  »administrative 
regulations«,  nehme   aber   an,    dass    die   dort  in  englischer  Uebersetzung  mit- 


getheilten   »Patent  regulations«  (vom   i8.  J.  Meiji)  und  das  Decret  betr.   »trade 
marks«  (17.  J.  Meiji)  nebst  den  dort  abgedruckten   »rules«   seitdem  keine  Ver- 
änderung erfahren  haben.     Danach   wird  also   auch  ein   Deutscher  ein   Patent 
nur  beanspruchen  dürfen,  wenn  und  insoweit  materiell  die  Voraussetzungen  der 
Art.  /,  IV  der  Pat.  reg.  vorliegen,  und  ebenso  wird  er  das  Patent  unter  gleichen 
Bedingungen  (Art.  XIV,  XVJ,  wie  der  Inländer,  verlieren.    Dasselbe  gilt  selbst- 
verständlich  für  trade-marks.     In  formeller  Beziehung  hat  der  Deutsche  eben- 
sowenig  Anspruch    auf  exceptionelle    Behandlung;   er   wird    sich   also    an   die 
gleichen  japanischen  Behörden  zu  wenden   haben  wie   der  Inländer,  und  wird 
in   Bezug  auf  den   Geschäftsverkehr  mit  diesen   Behörden,   die  Form  und  den 
Inhalt  der   vorgeschriebenen    Schriftstücke,    Sprache,   Stempel  und    Gebühren, 
Alles  das  beobachten  und   leisten  müssen,  was  im  gleichen  Falle  der  Japaner 
zu   beobachten  und  zu   leisten  hat.      Ich  möchte   Ew.  Excellenz   Geduld  nicht 
durch  die  Erörterung  von  Einzelheiten  in  Anspruch  nehmen.     Prüft  man  aber 
die  einzelnen  Vorschriften  und  hält  dabei  fest,  dass  der  Vertrag  uns  Deutschen 
lediglich  die  gleiche  Behandlung  garantirt,  so  wird  für  jeden  Kenner  der  Ver- 
hältnisse   klar   werden,   wie   geringe   praktische   Bedeutung   vorläufig  das  uns. 
gemachte  Zugeständniss  hat,  und  wie  wenig  die  Besorgniss  begründet  ist,  dass 
die  Fortdauer  der  Consularjurisdiction  hier  von  schädlichem  Einflüsse  sein  kann. 
Denn  das  ist  ganz  zweifellos,  dass  die  Entscheidung  darüber,  ob  ein  Patent 
zu  ertheilen   oder  eine  angemeldete  Marke  einzutragen,  ob  ein  Patent  zurück- 
zunehmen  oder   für   nichtig   zu   erklären,  eine  eingetragene  Marke  zu   löschen 
sei  u.  s.  w.,  ausschliesslich  den  nach  japanischem  Rechte  zuständigen  Behörden 
zusteht,  auch  wenn  es  sich  dabei  um  einen  deutschen  Staatsangehörigen  handelt. 
Der   deutsche   Consul    hat   darüber  nicht  zu  befinden,  sondern   kann  hier  nur 
die   Interessen    der    seiner   Schutzpflicht   unterstehenden   Staatsangehörigen    bei 
den  zuständigen  japanischen   Behörden  wahrnehmen,    mithin   im  Wesentlichen 
auf  diesem   Gebiete   schon   jetzt   nur   dasjenige  Recht  ausüben,   das  ihm  nach 
Art.  IX    des   Consularvertrages  —  ebenso    wie    den    japanischen    Consuln    in 
Deutschland  —  nach   Aufhebung   der  Exterritorialität   der  Ausländer  zustehen 
soll,  übrigens  auch  ohne  besondere  Verträge  überall  völkerrechtlich  anerkannt 
ist.      Es  wäre  unrichtig,   wollte  man  hiergegen  einwenden,   dass  Deutschland 


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auf  die  Rechte  der  Exterritorialität  hier  nicht  verzichtet  habe,  die  Consular- 
jurisdiction  mithin  auch  auf  dem  in  Rede  stehenden  Gebiete  fortdauere.  Denn 
einmal  handelt  es  sich  hier  um  die  Gewährung  eines  Schutzes,  auf  welchen  Aus- 
länder bisher  keinen  Anspruch  hatten;  wird  ein  solcher  zugestanden,  so  geschieht 

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dies  unter  den  allgemeinen  völkerrechtlichen  Bedingungen,  wonach  die  Juris- 
diction demjenigen  Staate  zusteht,  in  welchem  der  Schutz  nachgesucht  wird, 
und  besondere,  dieses  Prinzip  modifizirende  Vereinbarungen  sollen  erst  künftig 
getroffen  werden.  Ferner  würde  aber  aus  der  Exterritorialität  der  Ausländer 
in  Japan  auch  gar  nicht  das  Jurisdictionsrecht  der  fremden  Consuln  darüber 
folgen,  ob  und  inwieweit  ein  Ausländer  in  Japan  ein  Recht  auf  Schutz  eines 
prätendirten  gewerblichen  Eigenthums  zu  beanspruchen  hat.  Denn  die  Ex- 
territorialität hat  eine  wesentlich  negative  Bedeutung,  insofern  die  Territorial- 
macht Fremden  gegenüber  derart  auf  ihr  Recht  auf  Ausübung  der  Gerichts- 
barkeit, namentlich  der  Strafgewalt  verzichtet,  als  ob  der  Fremde  das  Territorium 
seines  Heimathstaates  nicht  verlassen  hätte.  Der  Ausländer  aber,  mag  er  sich 
wo  immer  au/halten,  der  in  Japan  ein  Schutzrecht  erlangen  will,  nimmt  die 
dortige  Staatsgewalt  in  Anspruch,  nicht  umgekehrt  sie  ihn,  und  Japan  hat  für 
einen  solchen  Fall  in  keinem  der  bisherigen  Verträge  auf  sein  Souverainetäts- 
recht  verzichtet,  se//»sf  darüber  zu  entscheiden,  ob  die  Voraussetzungen  vor- 
liegen, von  denen  das  Gesetz  die  Gewährung  des  Schutzes  abhängig  macht. 
Der  Deutsche,  der  in  Yokohama  wohnt,  steht  in  dieser  Beziehung  nicht  anders, 
wie  etwa  ein  Berliner  Gewerbetreibender,  der  seine  Marke  in  Japan  eintragen 
lassen  will,  und  es  wird  doch  Niemand  auf  den  Gedanken  verfallen,  dass  in 
letzterem  Falle  darüber  eine  deutsche  Behörde  zu  befinden  haben  sollte! 

Hiernach  kann  über  das  Jurisdictionsrecht  der  japanischen  Behörden  über 
die  Ertheilung,  Versagung  und  Entziehung  des  gewerblichen  Schutzes  auch 
Deutschen  gegenüber  schlechterdings  kein  Zweifel  aufkommen,  und  dieses  Recht 
hat  mittelbar  sogar  ein  ausdrückliches  Anerkenntniss  gefunden  im  Abs.  i  der 
Ziff.  4  des  Protokolls.  Nach  den  Erklärungen  des  deutschen  Staatssekretairs 
im  Reichstage  ist  die  Feststellung,  dass  der  Schutz  bei  Erfüllung  der  gesetz- 
lichen Bedingungen  gewährt  werden  müsse,  von  deutscher  Seite  gewünscht 
worden,  weil  nach  den  japanischen  Gesetzen  dem  Handelsminister  hinsichtlich 


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der  Gewährung  von  Patenten  und  der  Eintragung  von  Marken  ein  freieres 
Ermessen  eingeräumt  sei.  Es  sollte  also  zum  Ausdrucke  gebracht  werden, 
dass  dieser  Japanische  Minister  verpflichtet  sein  solle,  dem  Gesuche  eines 
deutschen  Reichsangehörigen  zu  willfahren,  wenn  dieses  den  Erfordernissen 
des  japanischen  Gesetzes  entspricht.  Damit  ist  also  auch. ausgesprochen,  dass 
die  Entscheidung  darüber  in  den  Händen  der  zuständigen  japanischen  Behörden 
ruhen  soll,  und  nur  der  eine  Vorbehalt  gemacht,  dass  die  Entscheidung  nicht 
nach  Willkür,  nach  administrativem  Ermessen,  sondern  nach  Gesetz  und  Recht 
erfolgen  solle.  Wenn  die  erwähnten  Uebersetzungen  des  japanischen  Patent- 
und  des  Markenschutzgesetzes  richtig  sind,  so  ist  der  Minister  schon  jetzt 
gegenüber  den  Inländern  verpflichtet,  ein  nachgesuchtes  Patent  zu  ertheilen 
oder  eine  angemeldete  Marke  eintragen  zu  lassen,  wenn  die  gesetzlichen  Vor- 
aussetzungen vorliegen,  und  die  Bestimmung  des  Protokolls  zieht  daher  nur 
eine  nothwendige  Schlussfolge  aus  der  im  Art.  XVII  stipulirten  Gleichstellung 
der  Deutschen  mit  den  Inländern,  läuft  also  nur  auf  den  Satz  hinaus, 
dass  die  japanische  Behörde  nicht  berechtigt  sein  solle,  einem  Deutschen  den 
Schutz  zu  versagen,  falls  er  unter  gleichen  Voraussetzungen  einem  Inländer.. 
gewährt  werden  müsste.  Ob  es  sich  übrigens  nicht  empfehlen  möchte,  für 
die  Zukunft,  falls  man  in  Patentsachen  das  System  eines  Vorprüfungsverfahrens 
beibehält  (wofür  in  Japan  überwiegende  Gründe  sprechen),  die  auf  die  Patent- 
ertheilung  und  die  Patentverwaltung  bezüglichen  Rechtsangelegenheiten  der 
Ministerialinstanz  zu  entziehen,  und  nach  dem  Beispiele  Deutschlands  einer 
Spezialbehörde  zu  übertragen,  und  ob  nicht  für  den  Markenschutz  das  Anmelde- 
verfahren  dem  System  der  Vorprüfung  vorzuziehen  sein  möchte,  wird  gerade 
mit  Rücksicht  auf  die  internationalen  Beziehungen  erneuter  Prüfung  bedürfen. 
Wie  man  aber  auch  immer  das  Verfahren  ordnen  und  die  Zuständigkeit  regeln 
mag  —  und  darin  ist  die  japanische  Gesetzgebung  wie  erwähnt  nur  insofern 
beschränkt,  als  die  Gewährung  des  Schutzes  gegenüber  Deutschen  nicht 
vom  freien  Ermessen  abhängig  gemacht  werden  darf  —  die  Entscheidung 
darüber,  ob  die  Voraussetzungen  der  Gewährung,  der  Versagung  oder  der 
Entziehung  eines  bereits  gewährten  Schutzes  im  einzelnen  Falle  gegeben 
sind,   wird  auch   gegenüber  Deutschen    stets    derjenigen  japanischen    Behörde 


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zustehen,  welche  für  derartige  Angelegenheiten  gegenüber  dortigen  Staats- 
angehörigen zuständig  ist. 

Dass  endlich  der  Deutsche,  welcher  einen  Japaner  wegen  Verletzung  der 
in  Rede  stehenden  Rechte  civil-  oder  strafrechtlich  verfolgen  will,  vor  den 
dortigen  Behörden  Recht  nehmen  muss,  lehrt  ein  Blick  in  den  Vertrag  vom 
20.  Februar  1869. 

Nach  alledem  kann  ich  nur  wiederholen,  dass  aus  der  vorläufigen  Fort- 
dauer der  Consularjurisdiction  bis  zum  vollständigen  Inkrafttreten  der  neuen 
Verträge  ein  stichhaltiger  Grund  dagegen,  dass  Art.  XVII  sofort  in  Wirksamkeit 
gesetzt  würde,  nicht  zu  entnehmen  ist.  Praktische  Uebelstände  können  daraus 
nicht  erwachsen,  und  das  Souverainetätsrecht  Japans  ist  durch  das  deutscherseits 
ausgesprochene  Anerkenntniss  der  dortigen  Jurisdiction  auf  dem  Gebiete  des 
gewerblichen  Schutzes,  soweit  derselbe  schon  jetzt  den  deutschen  Reichs- 
angehörigen zugestanden  ist,  vollauf  gewahrt.  Politisch  scheint  mir  darin  ein 
werthvoller  Erfolg  gerade  im  Sinne  derjenigen  Bestrebungen  zu  liegen,  welche 
auf  Erreichung  der  völkerrechtlichen  Gleichberechtigung  Japans  gerichtet  sind. 

Verzeihen  Ew.  Excellenz  dieses  etwas  lang  gerathene  Schreiben.  Aber  es 
lag  mir  daran,  Zeugniss  dafür  abzulegen,  wie  ein  Ausländer,  der  einige  Sach- 
kunde mit  alter  Anhänglichkeit  an  Ihr  schönes  Land  zu  verbinden  glaubt, 
über  die  Anfeindungen  urtheilt,  welche  der  japanisch-deutsche  Vertrag  wider 
alles  Erwarten  gefunden  hat. 

Mit  vorzüglichster  Hochachtung 

Ew.  Excellenz  ganz  ergebener 


Mosse. 


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Eva  Noack-Mosse 
RUmelinstr.  12 
D8  München  81 
Tel.  98  26  15 


Mein  Urgrossvater  und  Adalbert 

vonChamisso 


i 


Mein  Urgrossvater  Marcus  Mos^  war  praktischer 
Ar/t,  Wundarzt  und  Geburtshelftt»  und  jüdisch.  Vr 
lebte  und  praktizierte  in  Oraetz  in  der  jetzt  polni- 
schen Provinz  Posen  und  starb  J  865. « 

Als  er  ungefähr  30  Jahre  alt  war,  licss  er  ein 
Portrat  in  Gel  von  sich  malen.  Auf  dtfm  lebens- 
grossen  Bild  sieht  man  einen  Mann  in  zeitlosem 
dunklem  Anzug  mit  grossen,  lebhaften  braunen  Au* 
gen,  wohlgeformten  anliegenden  Ol^cn,  hoher  ge* 
wölbter  Stirn,  dunklen  gewellten  Haaren  und  gelb- 
licher Hautfarbe.  Seine  zarte  Hand  liegt  auf  einem 
Tischchen  neben  ihm. 

«Marcus  Mosse»,  so  schrieb  ein  Freund  bei  sei- 
nem lode,  <<war  1841,  als  ich  ihn  kennen  lernte, 
ein  Lebemann,  mit  allen  Gem^sattribuien  eitles 
Sanguinikers,  lebtö  viel  in  d^ft  kre\seii^  d^f  pbini-  , 
sehen  Gutsbesitzer  und  trat  mfi  scliwärmferistHer 
Hingebung  an  diese  Richtung  im  Jahre  1848  poli- 
tisch öffentlich  auf,  so  dass  er  sich  strafrechtli- 
chen Verfolgungen  aussetzte  ..  .i^ 

Dieser  von  einem   Freunde   als  Sanguiniker  und 
;  Lebemann  geschilderte  Urgrossvater  war  ein  einzi- 
ges   Mal    in    seinem    L^ben    verheiratet.    wSeinc 
Ehefrau    hiess    Ulrike.    Sie    gebar    ihm    vierzehn 
Kinder.   Um   allen   Verwandten   die   Namen   der 
,  richtigen  Reihenfolge  nach  ins  Gedächtnis  einzu- 
;  prägen,  wurde  folgender  kleiner  Vers  gedichtet: 


i 


aSalomon,  Thercse.   Wnlff>(vifi  -  vor 

Lcotiore,  Rudolf,  Theodor.  Alhert,  Anna,  Paul  und 

Lieschen  -  }et:t 

Emil,  Crcie.  Clara,  \4ax  -  zuletzt.» 

Von  den  Söhnen  waren  einige  höchst  erfolgreich, 
so  der  Verleger  des  «Berliner  Tageblatts»,  Rudolf, 
der  Jurist  und  Mitverfasser  der  japanischen  Ver- 
fassung, Albert,  und  der  Waschefabrikant  und  kai- 
serliche Hoflieferant,  Theodor  -  einige  weniger 
erfolgreich.  Sie  waren  durchweg  angesehene  Bür- 
ger, und  die  Schwestern  heirateten  anständige  und 
tüchtige  Männer. 

Da  einige  Nachkommen  von  Marcus  Mosse  gern 
das  schöne  Bild  von  ihm  geerbt  hätten,  es  aber  nur 
ein  Original  gab.  wurde  ein  ausgezeichneter  Ko- 
pist beauftragt,  eine  Reihe  von  Kopien  anzuferti- 
gen. Sie  gerieten  so  gut,  dass  heute  keiner  mehr 
weiss,  welches  das  Original  ist,  zumal  es  damals 
nicht  signiert  wurde. 

Eine  Kopie  hängt  bei  Dr.  Martha  Mosse,  einer 
Tochter  des  Juristen  Albert  Mosse.  Sie  wurde  im 
fahre  1926  zum  ersten  weiblichen  Poli/eirat 
Preussens  ernannt.  Nach  Anbruch  des  Na/iregi- 
mes  entliess  man  sie  im  Februar  193.1  ohne  Bezüge 
aus  dem  Staatsdienst.  Sie  wohnte  damals  zusam- 


men   mit    ihrer   langjährigen    I  reundin    Erna    St., 
einer  Bibliothekarin.  , 

Als  Martha  im  Jahre  1943  zwangsweise  nach  The- 1 
resienstadt  deportiert  wurde,  blieb  Frau  St.  allein  ■ 
in  der  in  Berlin- Haiensee  gelegenen  Wohnung  zu- 
rück und  wartete  auf  das  Ende  des  Dritten  Rei-- 
ches  und  die  Rückkehr  ihrer  Freundin.  j 

Eines  Tages  klingelte  es  bei  ihr.  Sie  öffnete  die  } 
Wohnungstür,  und  bevor  sie  es  noch  verhindern  ' 
konnte,  hatte  ein  in  schwar/cr  SS-Uniform  geklei- 
deter jüngerer  Mann  bereits  ihre  Wohnung  betre- 
ten. Die  klappernde  Sammelbüchse  in  der  Hand, 
brachte  er  seine  Bitte  um  ein  Scherilein  vor  und 
erhielt  eine  Kleinigkeit.  F-rau  St.  wartete  ungedul- 
dig darauf,  dass  der  Unifl^rmierte  ihre  Wohnung    i 
wieder  verlassen  würde.  Aber  er  hatte  sich  umg^-, 
scWit,  uhd  sein  rtfick  war  auf  das  Bild  von  Ör.-  i 
Marcus  Mosse,  dem  jüdischen  Arzte,  gefallen.  Er    \ 
setzte  sich  auf  das  vor  dem  Bilde  stehende  Sofa 
und  betrachtete  es  lange  und  eingehend.  Dann  sag- 
te er  etwas  Unerwartetes:   ^Gnädige  Frau,  verzei- 
hen Sie   bitte.   Sie  haben   da  ein  so  wunderbares 
Bild  von   Adalbert  von  Chamisso. .  .»   <«  Ja»,  sagte 
Frau   St.   und   sonst   kein   Wort   weiter.   «Ich   bin 
nämlich  ein  grosser  Verehrer  des  Dichters,  würden 
Sie  mir  erlauben,  dass   ich  mit  einem   Photogra- 
phen   wiederkomme    und    das     Bild    aufnehmen 
iasse?»  Frau  St  erlaubte  es.  Der  Uniformierte  ver- 
abschiedete sich  dankend  und  erschien  kurze  Zeit 
später  mit  einem  Photographen,  der  die  Aufnahme 
machte. 

Frau  St.  hatte  den  atisgesprochenen  Wunsch,  den 
C'hamisso-Verehrer  nicht   sang-   und   klanglos   ge- 
hen  /u  lassen.   Sie  fragte   ihn  etwas,  was  in  den 
Jahren  der  Judenverfolgung  gar  nicht  so  harmlos 
war.  Sie  konnte  aber  diese  Trage  einfach  nicht  un- 
terdrucken. Sie  fragte  den  schwarz  Uniformierten: 
«Finden  Sie  nicht,  dass  der  Dichter  etwas  jüdisch 
aussieht?»  Der  also  Befragte  hob  beschwichtigend 
beide   Hände   hoch    und   erwiderte:    <<Nein,   über- 
haupt nicht.   Das  ist  nur  der  welsche  Einschlag.^ 
(Der  in   Frankreich  geborene  Dichter  entstammte 
'  französischem  Hochadel  und  kam  in  den  Wirren 
'  der    I  ranzösischen    Revolution    als    Refugie    nach 
^  Deutschland.)   Er  verabschiedete  sich,  schlug  die 
^  Hacken  zusammen  und  verliess,  nochmals  höflich 
<  dankend,  die  Wohnung. 

i,So  kommt  es,  dass  heute  in  der  Wohnung  eines 
afruheren  SS  Mannes  ein  Bild  des  jüdischen  Arztes 
tjals  Adalbert  voi\  Charpisso  hängt.  t?j  i^i^^^ 

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Mein  Urgrtnsvatcr  Marcus  Mossc  war  praktischer 
Ar/t.  \Viindar/t  und  Geburtshelfer  und  jüdisch.  F> 
lebte  und  praktizierte  in  Gractz  in  der  jetzt  polni- 
schen Provinz  Posen  und  starb  1865. 

Als  er  ungefähr  50  Jahre  alt  war,  liess  er  ein 
Port  rat  in  Oel  von  sich  malen.  Auf  dem  lebcns-  ' 
grossen  Bild  sieht  man  einen  Mann  in  zeitlosem 
dunklem  An/ug  mit  grossen,  lebhaften  braunen  Au- 
gen, wohlgelormten  anliegenden  Ohre«,  hoher  ge- 
wölbter Stirn,  dunklen  gewellten  Haaren  und  gelb- 
licher Hautfarbe.  Seine  zarte  Hand  liegt  auf  einem 
1  ischchen  neben  ihm. 

«Marcus  Mossc»,  so  schrieb  ein  Freund  bei  sei- 
nem Tode,  <war  1841,  als  ich  ihn  kennen  lernte, 
ein  Lebemann,  mit  alhen  Gemütsattributen  fcines:^ 
Sanguinikers,  lebte  viel. in  den  Kreisen^  dier  polni- 
schen Gutsbesitzer  und  trat  mit  schwärmerischer 
Hingebung  an  diese  Richtung  im  Jahre  1848  poli- 
tisch ölfentlich  auf,  so  dass  er  sich  sträfrechtli- 
chen  Verfolgungen  aussetzte...» 

Dieser  von  einem  Freunde  als  Sanguiniker  und 
Lebemann  geschilderte  Urgrossvater  war  ein  einzi- 
ges Mal  in  seinem  Leben  verheiratet.  Seine 
Fhefrau  hiess  Ulrike.  Sie  gebar  ihm  vierzehn 
Kinder.  Um  allen  Verwandten  die  Namen  der 
richtigen  Reihenfolge  nach  ins  Gedär.htiii:  einzu- 
prägen, wurde  folgender  kleiner  Vers  gedichtet: 

«Salo/non.   Thcrcse,    Wolffnm^  -  vor 

Leonorc,  Huiiolf,  Thanior.  Albert,  Anna,  Paul  und 

Lieschen  -  jet:i 

Emil,  Crete,  Clara.  Max  -  zuletzt.}) 

Von  den  Söhnen  waren  einige  höchst  erfolgreich, 
so  der  Verleger  des  ('Berliner  lageblatts»,  Rudolf, 
der  Jurist  und  Mitverfasser  der  japanischen  Ver- 
fassung, Albert,  und  der  Wäschefabrikant  und  kai- 
serliche Hoflieferant,  Iheodor  -  einige  weniger 
erfolgreich.  Sie  waren  durchweg  angesehene  Bur- 
ger, und  die  Schwestern  heirateten  anständige  und 
tüchtige  Männer. 

Da  einige  Nachkommen  von  Marcus  Mosse  gern 
das  schöne  Bild  von  ihm  geerbt  hätten,  es  aber  nur 
ein  Original  gab.  wurde  ein  ausgezeichneter  Ko- 
pist beauftragt,  eine  Reihe  von  Kopien  anzuferti- 
gen. Sie  gerieten  so  gut,  dass  heute  keiner  mehr 
weiss,  welches  das  Original  ist,  zumal  es  damals 
nicht  signiert  wurde. 

Kine  Kopie  hängt  bei  Dr.  Martha  Mosse,  einer 
Tochter  des  Juristen  Albert  Mosse.  Sie  wurde  im 
Jahre  1^26  zum  ersten  weiblichen  Poli/eirat 
Preussens  ernannt.  Nach  Anbruch  des  Naziregi- 
mes entliess  man  sie  im  Februar  1^>3.^  ohne  Bezüge 
aus  dem  Staatsdienst.  Sie  wohnte  damals  zusam- 


men mit  ihrer  langjährigen  I  reundin  Fma  St.g 
einer  Bibliothekann. 

Als  Martha  im  Jahre  1^4^  zwangsweise  nach  The- 
resienstadl  deportiert  wurde,  blieb  Irau  St  allein 
in  der  in  Berlin-Halensee  gelegenen  Wohnung  zu- 
rück und  wartete  auf  das  1  nde  iles  Dritten  Rei- 
ches und  die  Rückkehr  ihrer  Freundin. 

Lines  Tages   klingelte  es  bei   ihr.   Sie  öffnete  die 
Wohnungstür,  und  bevor  sie  es   noch  verhindern 
konnte,  hatte  ein  in  schwarzer  SS  Uniform  geklei- 
deter jüngerer  Mann  bereits  ihre  Wohnung  betre- 
ten. Die  klappernde  Sammelbüchse  in  der  Hand, 
brachte  er  seine  Bitte  um  ein  Scherllein  vor  und 
erhielt  eine  Kleinigkeit.  Frau  St    wartete  ungedul- 
dig darauf,  dass  der  Uniformierte  ihre  Wohnung 
wieder  verlassen  würde.  Aber  er  hatte  sich  pmge-    ' 
schallt,  und  sein  l^fick  war  auf  das  Bild  vcvn  1^.    ! 
Marcus  Mosse,  dem  jüdischen  Aizte,  gefallen,  tr   '^ 
setzte  sich  auf  das  vor  dem   Bilde  stehende  Sofa 
und  betrachtete  es  lange  und  eingehend.  Dann  sag- 
te er  etwas  Unerwartetes:  /  Gnädige  Frau,  verzei- 
hen  Sie   bitte.   Sie   haben   da   ein   so   wunderbares 
Bild  von  Adalbert  von  Ghamisso.  .  .»   «Ja>>,  sagte 
Frau    St.   und    siHist   kein   Wort    weiter.   <<Ich    hin 
nämlich  ein  grosser  Verehrer  des  Dichters,  würden 
Sie  mir   erlauben,   dass   ich   mit   einem   Photogra 
phen    wiederkomme    und    das     Bild    aufnehmen 
lasse.^)  Frau  St   erlaubte  es.  Der  Uniformierte  ver- 
abschiedete sich  dankend  und  erschien  kurze  Zeit 
später  mit  einem  Photographen,  der  die  Aufnahme 
machte. 

Frau  St.  hatte  den  ausgesprochenen  Wunsch,  den 
Chamisso-Verehrer   nicht   sang     und    klanglos   ge- 
hen  /u   lassen.   Sie  fragte  ihn  etwas,  was   in  den 
Jahren  der  Judenverfolgung  gar  nicht  so  harmlos 
war.  Sie  kcvunte  aber  diese  Frage  einfach  nicht  un- 
terdrucken. Sie  fragte  den  schwarz  Uniformierten: 
<< Finden  Sie  nicht,  dass  der  Dichter  etwas  jüdisch 
aussieht?»  Der  also  Befragte  hob  beschwichtigend 
beide    Hände    hoch    und    erwiderte:    <<Nein,   über- 
haupi   nicht.  Das  ist  nur  der  welsche  Einschlag.» 
(Der  in   Irankreich  geborene  Dichter  entstammte 
'  fran/ösiscliem   Hochadel  und  kam  in  den  Wirren 
'der    1  ran/ösischen    Revolution    als    Refugic   nach 
^  Deutschland.)    Lr  verabschiedete  sich,   schlug   die 
*  ILicken  zusammen  und  verliess.  nochmals  höflich 
<  dankend,  die  Wohnung. 

j,So  kommt  es,  dass  heute  in  der  Wohnung  eines 
a  früheren  SS  Mannes  ein  Bild  des  jüdischen  Arztes 
jals  Adalbert  voi\,Qajpisso  hängt.       .,,^,,  ., 

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—  422  — 

SlabOiner  SBcuiatiiin  3  tf)  reiber,  (jeft.  20.  Scfjobat 
5599,  i'erfaffcr  bc^3  iPmfje^?  nr^^  2S,  3Btu'fif):iii.  Sein  Sofjn 
ipar  bev  Sdjilbbcrrtei*  Slabbincv  Salümon  Sdjr. 

Slabbincr  ß  l  i  a  ß  u  t  m  a  if)  e  r ,  (\tb.  in  ^oref,  luar  uor 
feiner  Uebcrfiebetun^  narfj  OJräii  Jflabbinec  in  'il.VIcirijen  unb  ftavb 
am  24.  Jiftfjri  ^mh.  (SJ.  luav  beveih:^  noiS  in  Wrütj;  er  erteilte 
Derfd^lebene  nvoiDDn  (Sfppvobotionen)  unb  uerfu^tc  eine  3ln3afj( 
SIBfjaitblungcn,  5lec(jte^n"t^rfjten  unb  3Ser!e.  &.,  ein  SrfjiUcr  be5 
31.  3acüb  fii[)a,  luar  eine  lucit  unb  breit  befanute  unb'  fjodjuer* 
e^rtc  ^45crfi)nncf)feit.  —  3m  ^a^re  1800  inaugurierte  er  gemein- 
fam  mit  3t.  .^irfd)  .fialiftljer  in  einem  X)chv,  unb  beutfdjcn  9{uf^ 
rufe  Slip  hp  (J^fjorn)  bie  flolonifation  ^^?atäftina§.0 

3lobbiner  Dr.  S3.  3^^^^"^^""/  f^^^^*^  i"  ^Berlin  am 
2.  9(bar  1902.  Sr  betleibete  bie  3labbinate  in  SjenteS  (Ung.), 
Xriefcfj  (^JJäfjr.),  Wräfe  unb  SJerlin  (Sd^ocljarc  fjatob  unb  5Pnc 
SBritrj^Öemeinbe.'-*) 

3labbiner  Dr.  3)1  o  r  i  fe  S  i  f  b  e  r  b  e  r  g  ,  geb.  in  Jßofen, 
tüar  3labb.  in  öriilj,  c\\\  ber  9(bat>3i^5n)eU®enieinbe  in  Slünig^!>' 
berg  t.  4?^.  unb  ift  ietjt  Slabbincr  in  Srfjvimm.  ÜUm  \\)m  ift  ei* 
fd)ienen  "I5>::*^n  nsD,  93ud)  ber  3«()l/  ^i"  aritfjmct.  Söerl  uon 
Slbrafjam  ibn  ß^ra,  ^rantfurt  a.  m.  1895. 

Stobbiner  Dr.  3  f  i  b  o  r  5  ^  i  ^  i>  ^^^  ^  ^^  ^^  ^i*^  $ain§furt() 
bei  Jlörblingen.  — 


1870)  ^eiratctcben  ©räljcr  ^Jirlüotgerc^rtcn  5)  n  ü  i  b  2  c  t  b  (5  ;» f)  r  a  t  m  (geb. 
1777  ö«ft-  IS^''^)-  ©«ul§  SJrubcr  91  a  p  f)  t  a  H  ö  i  r  f  if)  Sl.,  neb.  um  1745, 
war  JRabbincr  in  Sranffurt  a.  £.,  ^ioonui,  ^aijctinu  unb  SiiiacnOcim  im 
eifoft.  Ö»er  ftürb  er  im  3afjrc  1823.  Gr  uccfaftte  bie  Scfjvifl  ^S'-r:  1V*-^*- 
6eine  grau  war  eine  2ocf)tcr  bc§  Sciioel  nui>  AUcgau.  ^ic  Familie  S^. 
ftommtc  befanntlid)  von  Saut  Söafjl  unb  2''^/'r:2  auö  ^lUibu«  ab.  i'lkxQi. 
bie  geneologifc^c  Ucbcrfu^t  über  einige  3»^c«ÜC  ber  ^Jladjfommenfifjafi  bc'5 
«.3Jl.Hofeencacnbo0cnauöiPabuai)on9)lai:SS.^oafteiner,  »crlin  1.S88,  @.  8  u. 
ff.)  Da6  bie  SBirffamfcit  ber  örätjcr  JRabbinen  in  jener  3cit  ficfj  and)  nad) 
oufien  ^in  erftrccfte,  erhellt  auS  ber  2:atfadje,  baf;  ^as>  ))U\bhi\\at  im  3«^)^'-' 
1794  n:"pr  rs  Z''")  ocrorbnele,  ba6  bun^  ben  iluluiöbcamtcn  in  iHafiuit^ 
^;n8p  D^t/"*.  »eine  (Sinfc^äV""9  ber  jüb.  (5intüol)ner  au  beftimintcn  (5^1*- 
meinbcabgaben,  •*;*::  rr;"^  ooröcnommen  luorbe.  (Sielje  ben  Slrtifet 
^fHatm'xi"  i)on  fieppner  u.  .^»erabero  im  „3efit)nrun",  ^i^ofcn  \\n)2,  ^x.  4,  8.  79.) 
1)  ßeroin,  «iffa,  ©.  208,  lüofclbft  aucfj  5fnm.  1  bie  an  (9.  gerichteten 
(Butad^ten  ufiu.  ongcgeben  fmb. 

^      2)  giabb.  Dr.  fieppnerd  jüb.^iterar.  ülbreifefaUMibec,  2.  3lbar. 


Kn>u,4n  i.wwii»ii.i  II  .  ^■^y^^|^^mf^*'mff(|^l|ßmm^^.wfl9lffffi^^ 


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Sfii5X(^r5ö  ftammten  bie  «fler^rten:  91.  3)aütb  tcbele 
B.  31.  SMorbet^ai  3,i(f  et,  oon  1770- -92  Sajan  in  ßiffa') 
unb  ber  6d^neibemüfj(er  Slabbincr  3  «  f  ö  b  b.  2  a  (  o  m  o 
$alen)t,  31.  3afob  (^raebitj  genannt.^)  -—  %\\^)  bie  befanntc 
2uftfpietbicf)terin  501.  ß  o  n  t  n  §  f  i  ^  ?1>  e  i  fj^)  ift  ein  (Nh'ätjcv  ftinb. 

Sluf  bem  griebl^ofe  juöräij  ru^taurf)  Dr.  mod.  TO  g g-jijL^JLmj:^ 
geb.  am  3.  3Iug.  1808  i.  ^Jlärf.-^rifblanb  u.  geft.  nm  10.  "iHou.  18(;5. 
,  i.  (Srätj-  3JI.  lunr 

ein  beriiljmter  unb 
beliebter  9(rjt  unb 
geno6  fornol^I  al§ 
Stabtücrorbneter 
at§  au  cfj  at§  .Qor- 
poration§oor«  ! 
fte^cr  ba§  2?er« 
trauen  feiner  niif)t» 
iübifdjen  unb  jüb. 
aUitbürger.    m:^ 

©rabftätle 
fd)nuiift  ein  mar^ 
morne§  Jlelief* 
bilb  be§  SBer* 
btidjencn.  Gö  mar 
bamaf-j  barüber 
ein  Streit  ent^ 
flanben,  ob  bie 
?(nbrinßung  einc»^ 
foldöen  Slcticf* 
bilbe§    auf    bem 

g^ieb^öfe 

rcligionSgcfeljIicf) 

iuläffigfei.   3)ian 

fanb     am     6nbe 

einen  2(u«(^meg,  in^» 


FIT'''     ■v,-  '•>■'•'■  '••':»•♦« -*r  -»V       .  »TT       ',... 


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Dr.yWorruOWrtCr 


0  fi  f  tt)  i  n ,  ßiffa,  ®.  348. 

^  ©t.  am  18.  Xebet^  5582  0822).    Sie^e  i8  r  a  n  n  ,  ©cfifj.  b.  ^Hnbbi^ 

nat!^  6(^ncibemü^I,  3.  34. 

•»)  €ie  rourbe  am  0.  $(uguft  ls58  al5  bie  Tochter  bcö  ftaufmann« 
SW.  f).  Co^n  geboren  unb  lebt  feit  18S3  in  Cftroiuü  aU  bie  (Sattin  bc3 
Äaufmann^  'B.  ©eift.  —  ^on  iljrfn  aatjtrcic^cn  Stüitcn,  bie  iumeifi  bei  (Jb. 


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