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Neues tlpba betifchei
Vcrzeichnifs
«oter ge(etziiu(tgcr Arbeit bekannt gewordener
ftehender und nicht mehr flehender.
PREYMAURER'LOGE>
ncbft I -
einem Anhanee
-einiger
m aar er if eher Gedtnk^pa ;
und
Merkwürdigkeiten
aucb einzr
kurtgefa&ten Poftnechricht durch Europa
für reffende Brfidec Frcymanren
f
Auf Koßen des Herausgebers.
L e i p z i gi
jTtdrukt bcy Wübelm Gotc^ob Sx>ir.nier
'PUBLIC L,:i VARY
, AiTOR, L£NUX '..sO
TILDttJ F0UNC-TIÜN6:'
'1Ö97.
■^
I
1.
AN DEN LESER.
Ijchon 1778 crfchien lu Leipzig in Böhmens Btich«
handlung ein Werkgen unter dem Titel: alphabetl
fchis FerzeUhnifs all^r bekannten Freymaurerlogen i
diein da (ich bey der yor etlichen Iahten darüber ange«
ttiAtth Unterfuchung fand^ dafs diefes nichts wenigei
als ein Verzeichnlfii aller bekannten Freymaurcrlogen
war, und der erfte Verleger defl'elben , als ünkundigei
von der Sache, keine neue Ausgabe veranftalten woU
te^ fo en^chlpfs (ich ein Mitglied des Ordens, diefe!
neue Logenverzeichnifs fo volJkommen wie mögliqh zu«
laninien zu .tragen, und mit einem Anhange niaurerilche
f
GecMnkm ttndtnttirertrdier Merkwürdigkeken, la.wtaL
In Rükfichi reifender Brr. F. M., mit einer kurzen Poft-
Ktchridht durch Eurppa, vermehrt auf eigne Kolleii
heraufixugeben«
' Wa» die Bearbeitung die(cf Werkgens betriffli'
fo ift zwar das bereits vorhanden gewefene Logenveiw
leichnifs luift Grunde gelegr, von deflTen ianem Ein«
richtung aber blos die dreyfache Eintheiluiig beybe-
halten worden , nämlich : .^^
i) dio Benennung des Standortr,
s) die Bemerkung des Landes oder der
Provinz^ und bey London der Strafst^
3) die An2eige des Logennamenr. i
Der Maurer, welcher. Gebrauch von diefefn,,
Verxeichniffe machen kann und will, und fttr den ea
hauptfäcblich befiimmt in, wird hoflfehtlich mit die-
fer kurien Eintheil^jCtg zu&ieden 'feyn, er waUa ja
iit Mtttol« wie min att Mturer ron Ort xü Ort erfah-
ren kenn, - ob die 'benachbarte Loge noch ftebt oder"
nicht, in was für Gnden nnd nadi wekhem Syfteme
fie arbeitet, ob fic beftimmte Arbeitstage hat, Wenn'
folche find und wo ficfa* deren Brr. F. M. ver&mnileni
«der ' was/ äiti >|bnft davon i.u wiffen nöffilg teyt
dürfte. ^ '
Die Hflififfiittel, welche bey dierer ganzen Ar-
beit gebraucht wurden, find, wie fcbon gefagt, das
bereits vorhanden gewefene Verzeichniß der Freymau-
lerlogen, ferner xum Orden gehörige engUfche, fran-
r «tifilcbe, deutfcbe und andere Nachrichten und Schrie
teh, Calender oder Almanachs, Blumenfefen , Ephe^^
meriden, Tafchenbücher, lournale, einzeln erhaltene
Aufltore, und endlich «eifsigee Befuch der Logen,
Beywohnung der Arbeitslhinden und Confercnzen,
•och Unigang mit fehr ehrwürdigen und erfahr-
nen Brtiderti. ^Würde nun aber wegen gegenwärti-
gen Werkgehl Ah Bemerkung gemacht, düfs diefes
Verseidmift ebenfilis noch viAi ein \ttx^vd!L\v>S^
nflrr. Ei^ymiufeslpftcii wäre, fo; nufr, m^i' Temie-
d^Q^ daä bie(.bloA ein^ Vcj^eicbnii« bekanfit ge^or-
4ener Freyma^fwlogenj jelipfcit i^ird, <wcil noclj im«
ipei^ v^r^bje4£^fi yj;j^ea 4Ui MupnUoachuDg. alUf
I^^n yorbindiern ,^ iijidcQen Co .4j9i ^ doch ein}, verbef«
f^ff un^ .^ft roU fech» b^ii4frr;/)geii ijcrine^rterci
Verzeichnis, weichet einen Anbang bejr fich hat, der
den Freunden der Maurerey vielleicht nicht ganz mu
ngenebm ftyn wird.
Die alt Anhang bey«;efögten ^fMH<6rif(;h^n Ge^
danken ui^d |M^Hw%digkeite^ anlangend «^ fo M fei*
^ijje noch VQt Anfang^ deac» Drplia ia^hveffftändigei^
i^äwein^ das ift,, Hf^nejrn de« Orden«» xuir- Unter-
%hving üUergebws gfw«ftni lind alle« hier Vorhan-
dj^ne mit deren,£inwiUigiingK Rath wd Beyfall vor-
getragen worde^, d^rgeftalc, dais hoffentlich kein Bru-
der etwas darg^egen w-erinuerri Urfache haben wird.
Mit brüderlicher DankbarkeU erkennet auch der Her-
Sfi^ß^ber diefer Bljl^Q^^ die.ljiebmcben Ujiterftut^un-
/
gett'%ni'^igiBfftigf& BeiRiGimngen' HSir. utixl ftfhr ehf-
wttrdiig;fet*Bm*,-btf6»dert aber xweytf Jetxigftn MflK
van ÄÄ*** und 5***, und empfiehfet ficlli l^e^
darch 2U deinen fernem Wohlwollen und fehf icb&ti«
bt^nBr/LUbiei,' «rfitfi'älk'ft^^^ tfnbey, dafs dieff
{eine Atbeit illgeibeinen ßeyfall anderer Brr.' erbalmi
«ö'gei und weAU denn alfö dieTer fein Wunfeh er.
fUllt imd^..(b «efc&richt derCelbe hiermit^ hiiikünftig
durch einen Almitiach für Preymaurer^ von lahr ta
tahr l^achtrage und Verbefferuhgen von gleichem In-
halte w liefern ,.«MMMgp|k:igB&. doun ^Wp und jede
W. Brr* F. M.> welche dahin einfchlagende Nachrich-
ten und Bemetkniigeti belitten) und folche bekannt
gemacht %m feheu w&nfchen , hierdurch braderlich er*
lodili folche unter der Auflchrift:
An den fferäUsgibit da netan Lagenver-
iUitknipi
VI«
verfiegeit Herrn T..F. L. Suppirian in diei Dyk»
fche Buchhandlung zu .Leipzig poftfrey
einzufenden«
So viel allo ab Vorerimicrung ?oa dem He^
,attig€ber.
rt , •: . C;
C« Cr« K«
kVJL- ♦ .'. ; ri
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BEKANNT OEWORDENB
REYAiAÜRER LOGEN.
Sund - Oxt«.
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der Provinz oder
Straise«
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'EngKLedg^r-
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The Queens HeaiL
iaparßmeUtmn.
la SineeritL
ler Coemg ziÜu
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Engl. Lodge-
Stand - Ort.
Anzeige des Landesj
der Provin« oder
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Lodge^
St. Michael
Lodge.
Engt, Lodge.
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la Paix.
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l^irtutis et jt,
Amici.
St. Louif.
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Anzeige des Lande»,
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ReneiTrtung "Öfcr Lor»e.
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verficgelt Herrn KP. L.'Siippxtflii in .4U Dyk»
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BEKANNT OEWORDENS
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der ProvinE oder
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St. . X^atth
Lodge.
Mother Lo.
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Lodge of
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Pommern
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Bocking ^
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Nieder Lünguedodj/i'/ vrms j^im
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Wtrwickfhire
England
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Lancifhire
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St,A!bamLa
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Neu Engl. Nord
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Engl. Lodge.
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r Harmonie. '
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Lodge of Good^
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Siehe- Brieg.
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Bengal in Afien
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QOmSgKOVäD
Safnmerletflur&.
Sbropfhire
et Sincerittf^ >
Hand andBöitli^
InäoX Voom f AuroTt^
Shlefien
Glocefterfhire
Devcnfliire
Middlelex
: WorcefkrfluM
Friearlckzurimf^ -
gehenden Sonne^
three Queens^ -
Fountaitt;' ^p
See^ Cäptatnt
Lodge;- —
Union "Lgd^e;
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MAURERISCHE GEDANKEN.
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V e r z e i c h n i f s
nachgehender Mtajrerifeher Gedaokeii«
I. Gedanken im Morgen.
I. Gedanken über Myflerieo,
lil. Gedanken beym Jahresfchluß.
IV, Auszug einiger maurerifcher Gedanken auf der BeantiroiClii|
der Frage': wie aiu(s eine Loge befclij^n Cejn» wenn fii
die ßeywürter: ehrwürdig« gerecht^ gefezmiflig
' und vollkommen verdienen foU ?
V. Zum Andenken der Schweftcrn.
VI. Abend - und Nachtgedaxikea.
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:^^i3S^
"^9^
f.
Gedanken am Morgen; *
Lbermal« entw'eiieht eine Nacht in ilirer NcbelhüIIe
find die große Verkünderin der Almacht ihres Schfipfera
«tfcheint wiederum vor den Bewohnern diefes Erdtheil»,'
um Licht und Glanz über die Werke des grb'&ten Baumet»
ßers der Natur au verbreiten , tind ihre erwSrinendcn',
ihre' belebenden Strahlet) ttbcs niaiihlbare GeJchi^gfe au«-
94
lufpenden. \ Alles was Oden hat , empfindet, dafider
Morgen da ift, und auch ich fühle mich wiederum in
meinem Würkungskreife, nach dem, von der Laft des
vorigen Tages ermüdet, geftern meine Glieder kraft-
los darnieder funken und nunmehr durch "finften
Schlummer neue Kräfte zu abermaliger Thätigkeit ge>
fchö'pft haben. O wie fUfs, wie erquickend ift doch
der Schlaf dem Menlchen ! -r- Jezt bin ich erwacbti^
des Lebenskraft bewegt noch immer mein Hera und ich
ftihls in jtdem meiner Glieder dafis ich aufs neue geftürkt
XU meiner Arbeit und Endzwecke das Dafeyn genüßc
Mit tiefer Ehrfurcht denke ich alfo jext an den alinifdi-''
tigen Urquell aller Dinge und vom Dankgefdhl gegcA
Ihn wird mein Herx durchdrungen , denn er felbft wir
es > der mich nicht nur entflehcn liefs , er war es aud^
der vom Anfange bis jezt vor meine Erhaltung fo vh■te^j
lieh forgte und der Gefaly und Schrecken In der ent-
wichenen Nacht von mif 'entfernte. Durch Ihn bin.
ich erwa(;bt;^.4chjwiH ajfg.niqbt vwjjhend fÄIafen, ic^
will niefit* thatl'os leben, ich* will "thun , würken und
handeln , denn mir wurde keine todte Kraft verliehen.
Irdifcher Theil nrnm» We&ns, .duiiift belebt durch
den, den vir von ferne felien, du bift belebt durch
einen Gcift , der ci.ift vereinigt war mit ihn , der aber
von Ihm abtrünnig wurde und nun fo fchwer erkenaeK
Aiwis göttlich ifti .der nur dn* einziges Mittel noch Wt
.wiederum zu Ihm gebracht zu werden. Ich fühle dif^
^n- göttlichen Funken in mir und will demnach mi^
diefem meinen Gelfte mich feinem Urftoffe, obgleich
jezt nur von ferne, wiederum, zu nahen fuchen, da
Shti von i^ngefichtc zu fch^ue^ e^n Men&henauge v^
95
(cliwiidi iflt AlmKcIiti^r BtttRiciilfr tdrifiec'feltiift
:e deqmacb fb lange ich bin, durch deine^r Geift^t. .
aft alle meine Gedanken, dafs ich folch^) ohne vor
X felbft erröthen xil njüffcni durch Worte oder Hand-*
Igen. kenntbaT: (na^en kann, daü ich jede Sninde
de% Tages mit. reiner Vernunft anzuwenden fache,
b ich nach deiner Ordnung jede« GÜtd meines Kor-
rs, welches du fnlr tum: gebrauche anvertrauet hafl:
hörig zu benutzen .trachte, daik ich allemal bedenke-
14 TO meinem innem und ä\i0ern Frieden dienet und'
15 .ich eigentlich, auf .-der Lauf bahn meines Lebens zu
phen habet Lafa mir demnach die Gelete, die du,
\3^ V9richri^bft, ein Licht auf dem Wege meiner ir«
(eben Wander&haft feyn, fo wird mein- Bemühen um*
rlani^ng moralifcber VoUkommenheiDen zu Verede-
ag der Triebe meines Herbem, nicbt. fruchtlos Uetben.
aft mich dann mich felbft, lafs mich deine herrliche
Tatur, den Abglanz deiner Schönheit, deiner Weis-
eit Werk erkennen » denn ^ wenn ich aU'o von dem
U4te der wahren Weisheit erleuchtet werde und mein
etftand nicht mehr entfremdet ift, von jenem Leben
M von dir hertiberftammt,* liann werde ich mich des
oben Urfprungs deffen ich mich fühle , werther zu
lachen fachen , und diefes foU immerdar mein füffeftes,
leiiv. einziges Beftreben feyn. Nun fo entwinde fich
Uqh dicfer Tag dem Rade meiner Lebensuhr nichts
hne durch neuerworbene Kenntniffe regelmSfliger Kün-«
re oder Wiffenfchaften und durch Ausübung guter
?baten, in dem Buche meiner Unternehmungen mic
^oldner Infchrift aufgezeichnet zu werden, Gieb, o du
i^ex alles Guten , daft ich dem Ganzen dieier groflen
9^
Sch6*pft]ng fbrdiin (o nüdich (by, als es die Fffiii^e
ten, die du mir verliehen und das Verhältnis, in we
dies ich gefetzet, bin verflatten ; dafs ich bey allen m
vorkommenden Gelegenheiten uneigennützig , geft'Ui
verfahre, dafs ich durch BeftXndigkeit meiner rechtmäfi
gen EntfchlielTungen erhalte,' Vorfichtigkeit und Vei
fchwicgenheit pfüchnhä'ilig beobachte» und überal Gt
genwart des Geiftes und Unerfchrockehbeit des Herzen
zeige. Seegne du meine und meiner Brüder zu onfeni
und dem algemeinen Heften abzwekende Bemühungen
und gieb dafs jeder. Tag, dtr uns näher zu dem Zeit'
punkte fuhrt, wo aufgelöfst in feinen UrftofFunfer Leäi
»crfällt, mich zur Vollendung weifer, edler und ^
Mchter fehe vor dir zuftchen, dafs er glücklich vor lAk
fey, diefer groffe Tag,der mich zu dir von demfck
ausgieng, wiederum »urtttkfthrt, ti
It
97
II.
Gedanken über MyfierieB
Ton Oe.
Jonas Frank, der Kofmopolite theateTeine
£c&hrungen der Welt mit» und zeigte darunter über
^rexfbbiedene Gegenllande viel Wahres und Gutes ; allein
CS fcheint als wenn diefe bereits fchon 1782. bey ^et
^«maUgen Gelehrten -Buchhandlung zu Leipzig in 09ar
lam Vorschein gekommene Schrift, wenig bemerkt»
noch weniger aber da&] das darinne befindliche Kapitel
fiber Myfterien, denen Maurer- Brrn. aigemein be-
kannt geM^orden wfire, und aus diefem Grunde will man
allb. daflelbe gegenwärtig noch der Vergeflenheit ent.
reifien und folches auszugsweife hier einrücken laflen«
„ Die Menfchen haben von 'Jeher Gehelmniffe ge-
^Ubt, die Großen oder gelehrten im Volk bc-
^ „htelten von den Lehren, worauf das Wohl des
G
98
„Staats gebaut war» immer et^vas für fich. -So
waren die Patriarchen , l'o die Priefter der Egyp-
^ter, fo die Propheten , die Druiden, die Brami-
^nen. Es ift nicht Neid, wenn Erfahrne Un-
^wiffenden die Refultate ihrer Cemühun gen lurück-
^hahen, es ift oft gute Meinung, oft die Sorgfalt
^ einer Mutter, die ihrem Kinde fein Lieblings-
^"fpielieug das Mefler wegnimmt. -Ea gie^TOngc
„in der Welt, deren Konatnils dem Unwilfenden
„Tod und Verderben ift, und die doch in den
^Händen des Kundigen die Glückfeligkeit der
„^clt befördern. Wolt ihr das Opium, die
„Cicuta, in die Hände des Quakfalbcrs geben,
„fo werdet ihr den Kirchhof füllen, lafst iie in dm
^, Hunden des Arztes," fa ift es die Quelle der Ge-
„fundheit
„Der Weg zur Weisheit ift enge, ftcil mit l^hro&
„fen Felfen und fürchterlichen Abgründen uro;
geben. Lernt erft mäfsige Anhöhen fteigen,
ohne Gefahr von etiler kleineq Klippe auf dÜ
andere fpringen, -che -ihr den ..greisen Felfs«!
„ erglimmen wagt. . 'Schon viele fihd ins Uncrmefi»
„liehe herabgefallen.^ r mehrere von Schwindel
„überwältigt, nicht weit von dem Anfange dea
Berges fitzen geblieben, wohnen in einer Bau-
„de, halten fie für den Tempel der Weisheit und
„ eine Bauerdirne ift ihre Pallas, ßiefe'find glück*
^ lieh In ihrem Irrthume und fchalfen doch immer
„ noch etwas Gutes , weil fie noch fchwa'chere Pil-
t> grimme bis zu ihrer Höhe leiten, ihnen ihre lei-
«merne Wände für Marmor und ihre hölzernen
99
^Stützen fllr Pfeiler leigen; und allerfey . Erfri-
^fcftungen unter fie austheilen. Es giebt gute
„mitleidige Seelen unter ihnen, denen nichts
„fehlt*, als dafs iie ä'ufserft fdiwacjh find. An-
„dere find boshafter, wiffen fehr.wohi, dafs fie
„nicht im Tempel der Weisheit find, ipiegeln es
„ aber andern Reifenden vor, breiten falfcbe Land-
. „ Charten vor ihnen aus, und fucheh dadurch auch
„noch folche abzuhalten, die Mark genug hat-
„ten, den befchwerlichen Weg zurüekxulegen,
^„Bey diefen ifts I>Ieid;- dafs- fie felbft nidit klim-
„men konnten — ich mochte fie nie anders
^als mit Verachtung anfehen.
„ Diefe Erfahrung habe ich unter den Bramyieix *
„gefammlet. Manfagtemir, diefe Leute befSfsen
„ die grofse Herrfchaft über die Natur und die noch*
DgröTsere über . fich felbft , fie wären alleine ganz
n glücklich, und könnten glücklich machen, wenffie
Rollten. Da bat ich fie, dafs üe mich audi.glück-
^lich machten und fie verfprachens. Anfäng-
„lich merkte ich wohl, dafs fie unter fich fchon
„nicht recht einig waren, wodurch mian glück-
wUch würde und glücklich machen könnte ; einige
„meynten, es liefse fich am heften durch Geld,
„Macht und guj Effen und Trinken thun, andere
„e*-müfste durch Annuth, Beten und Faften ge»
„fchehen — ich aber meynte, ich könnte
„davon nicht urtheilen, und ftaunte beyde an,
»ohne ein Wort von ihrer Weisheit zu begreifen ,
»fo grofs war fie. In der-Fdge, wie ich fie
»traulicher gemacht hqtte, piülte ich ihren gehei-
.' VsT.
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i^iiibn Wandel, ob er auch ü unftrifflich fey
^als fie lehrten, dafs man feyn jnüfle um glück«
„lieh zu werden, ob fie auch noch Leidenfchaften
„hä'tten, die den Menfchen beunruhigen und
jjftürzen, ob fie die Natur xwängen und ihre
9 Begierden bändigten , ob fie wtirklich Willens
„v^üren, andere weife und gut zu machen-, und
„ich fand der keines. Da kanien Schüler von
„Zadeb, der damals eine eigne Schule* hatte,
„imd rühmten Ihres iMeifters Weisheit, <]ie er
„allein behalten hütte als Hab ob Dunkelheit
„ über die andern Schulen gofs , und ich fuchte
„fie und fand fie nicht, fey, dafs fie würklich
„nicht da, oder dafs ich ihrer nicht würdig war,
„doch fragte ich wackre Männer, die beder* waren
„ als ich , ob fie fie gefunden hätten , und fie ge*
„ftandens^, fie hätten fie nicht.
„Beynahe hätte ich da das Theil der meiftcn i
„meiner Mitfchüler in Habobs Schulen er-'
„ wählt , geglaubt , dafs die ganze Weish^t der-
„Braminen nichts wäre, als mit ihnen eflcn und
„trinken nach ihrer Weife. Da kam Amanr
„dab der Untadelhafte und ergiif mich bey der
„Hand, als ich im dritten Vorhofe des heiligen
„Hayns wai-ünd trauerte, dais ich hier das Hei*
„lige noch nicht fthe.^ Sohfii Ipraeh er,
traure nicht, wenn Du hier nickt ff^isheit
findeß. Die wird nicht gelehrt in Schulen ^
weder von Habob noch Zadeb ^ noch ir-
gend einer menfchlichen Zunge ^ fondern gege*
ben von Gott^ dem Gütigen ^ der fie verdient.
101
Bißja'erß gewandelt' durdh dunkle Forhöfe ^
tneytiß Du^ dafs mich eifier meiner Lehfer ge^
führt habe in das tieffie Dunkel des Hayns^
indejfen Mitte ewiges Licht iß? Sie alle führ-
ten mich abwärts auf einen mäfsigen Hügel^ von
dem ich wohl Morgenroth dämmern f ah ^ aber
fern und unzugänglich. Wäre nicht zu mir
gekommen der Unflerblichen einer, als ich faß
unter dem Acacien Baume am Grabe Harumr
des Edlen y und weinte^ dafs mit ihm geßor-
ben fey die fPiisheit der Braminen U*- hätte
ich nicht feiu' Antliz gefehen , heiter wie der
Morgen^ von dem er herab ßieg, fein Haupt um*
kränzt ^mit heiligen Sternen ^ auf feiner Bruß
den ü ahmen des Ewigen — und' gefehn war
nie über ßerbliche Lippen kommen kann , fo
wäre ich bjinder, als Zadeb und Hab ob, ver^
lafsner als Du unter ihren Schülern. Weisheit
von Gott ßirbt nie, fprach er, aberße wird enU
wandt von dem Unwürdigen und gegeben einzeU
mn im Folk^ dafs fie verborgen bliebe, bis
der allgemeine Tag anbricht, "da jeder ihren
Glanz ertragen kann. Noch leben die Lehren
Hamms des Edlen, an deffen Grabe Du
träureß, werden gelehrt in glücklichern Gegen*
den, wo Licht und Dunkel nicht wechfelt^ und
nur geliehen den beßen unter den Sterblichen —
„Diefer Unterricht des Aminadab ftärkte
' ^mich , ab^r doch ward mir nicht das ganz»
„Licht zuTheii; ich lernte nur irrdifche Weis-
i^heit, nemlich mich und die Menfchen kennen»
102
^ mich bcfiegen und die Narren ertragen.
^ ift immer eine grofse Leftion würdig fein
^.darauf ^u verwenden^ in den Schulen d«
^minen. Auch gicbt es unter ihnen
„ die dies lehren können durch ihr Beylpiel
„wohl fie feiten find, Gewll's ift das ou'
„Weg zur himmliichen Weisheit, unerfchr
„feines Muthes Herr zu feyn und unfträfl
„wandeln., nur muß man nicht glauben, d
„wahren Braminen nichts weiter hätten a
„tenfprüche und Gebrauche und unterC
„ncne Kleidung, denn es giebt noch Edle,
„Weisheit ward, von der Quelle des Lichts
103
III.
Gedanken beym Jahrcsfchliifs
von F. G.
Schnell entraüfcht der Strom dem Gipfel der wolkig-
ten Alpen , wenn der kommende Lern mit erwärmenden
Hauch dem Schnee iu fchmehen gebietet , welchen der
Wnter gethürmt. Braufend rollt er hinab, es rollen Feifeh
^nd Kiefel in der fchä'mnenden Fluth. Schneller und
Woge an Woge gedrängt raufchen die Jahre unaufhalt-
sam dahin. ' Siehe fie wähen Staaten und Hütten, Bett-
ler und Fürften in der Vergangenheit Meer. Uner-
gründliches Meer, in deine Tiefe verfanken Zepter und
Pflugfchaar hinab ! Unergründliches Meer, des nie gei-
ftttigter Abgrund den Despoten vcrfchlang und di^
I^effeln des Sclaven ; — das Steuerruder des Weifen,-
^nd den thörigtert Schwann', der fich vom Kelche der
Sinnlichkeit trunken, forgenlos fchaukelt in dem fchwan-
kenden Kahn, bis der Strudel fie fafst und plözlich die*
heulende Menge in die Tiefe -vetlenkt. Horch, der
Oceanbrauft! — Nah — nah ift der Ausflufs dcf
104 ; '
Stromes ; wenige Stunden entfliehen« fiehe, fo fcbifleR
wir wieder mit fchwellenden Segeln der Hofnung neue
Fluthen hinan. — Brüder, blicket zurück auf den
Pfad des durchfcbifften Stroms, eh' er im Meer fich
verliert. Blicket voll Wonne zurück auf die beblümten
Geftade, wo ihr vorüber fuhrt. Zählt die genoflenen
Stundei\ der euch gegebenen Freude , aber danket auch
de^ der die Stunden euch fchuf. ~ Unzufriedener!
Wie ? — du zä'hleft die Tropfen des Kummers , der
in die Freade dir rann , die dich mit vollen Zügen ^
^igende Sonne und der Abendflern trinken üik
Wä'ge — • wofern du es kannft — auf unverftüfA-i
ter Wage Leiden und Wonne genufs. O , wie fficgt
fie empor die leichtere Schale des Kummer»' vor de^
Freuden Gewicht ! Aber, dann wäge dich felhft, und
prüfe die Thaten des Jahres , ehe der Richter fie w>,
Dreymal feiig bift du, wenn dann die Summe des
Guten niederfinkt, und dich das entfliehende Jahr mit
keinem Dolche der Reue ewigunheilbar durchbort. —
Brüder, fühltet ihr je was Maurerpflichten gebieten,. o
fo fühlet es heut. Dank dem Gotte, der uns, da Taa*r
fende neben uns fanken , Leben und Freude gefchenkt.
O, fo laflfet uns nie im Baue der Tugend ermü4e|U^
welchen, die Ewigkeit krönt. Heil dem Maurer» lui
den der allmächtige Weltenerbauer mit ZufriedeiAeie-
fchaut! Heil dem Maurer, deflen Bau auf keinem-
Sande gegründet unerfchücterlich fteht! Mag dann die
Flamme der Zeit rund um ihn zünden und lodern -h— ^
ihn verwüftet fie nicht. — Sey uns willkommen» o
du der nie veraltenden Sonne neugebohrner Sohn, feyj
Uns willkommen neues Jahr. Segen begleite dich. Ich
105
fehe voll ahndender Wonne deinen* jetzigen "Einzug.
Freudig kö'inft du hernieder, aber wenn du einft flie|ifl«
\q icheide auch fireuiAllich von uns!
IV.
Auszug^ einiger maurerifcher Gedanken aus
der Beantwortung der Frage: xfiemufs eine
Loge befchaffen feyn, wenn fie die Bey-
Kiförter ehrwürdig, gerecht, gefez«
mäfsig und vollkommen verdie-
nen foU?
(Bey Einweihui^ der Loge xu den ; Flammen in P«
von G. V. S. dahin gefendec. )
w
enn Manner, die ab ehrlicbende Männer in Wor-
-tm ond-Thaten bekannt find, zu&mmen treten, fb
macht ihra Verbindung auch >auf Perfonen aufser ihr
. rinen Eindruck von Ehrfurcht, und verurfacht ein gu«
t«i Voruvtheit von ihrer Gefellfchaft, ob fchon der End-
zweck ihrer Veifbindung unbekannt ift, da hingegen
^GefelUchafi, welche den Anicheine nach einen guten
Endzweck bat, deren Mitglieds: aber iicb> in; An(e-
|o6 '
jiung der Ehfre,' durch ihr übriges Verhalten in einem
^atfcheii Lichte mgen, nicht onders sls mit Verachtung
betrachtet werden kann und wird.. Gleiche Bewandnii
hat ÖS demnach auch mit den Logen, denn eine Loge
wird ehrwürdig durch die UHtadelhafte Sittlichkeit
und RechtfchafFenheit ihrer Mitglieder. Jede Loge,
wenn fie alfo mit Recht die Benennung ehrwürdig
führen will, mufs demnach nicht nur höchft voi*(ichtig
und forgfältig wählen, .^rcng in Anfehung den An-
Xialiine eines b'ey ihr den Einti'ittfuchenden feyh und mit
JJeberzeigung vom wahren Verdienfle nicht nach Alter
und andern Nebenumflanden befördern, fondern fich
fluch fodann die Ehre eines jeden ihrer Mitglieder lU
ihrer eigenen Sache machen , folche mit Gründen dtt
Wahrheit zu vcrth eidigen und aufrecht zu erholten
trachten , und wenn je einftmals noch ein^ ihrer Nfit-
glieder im Punkte der eignen Ehre eine Ermahnung
bedürfte , dafl'elbe durch Erinnerung an die Ehre feiner
Loge, zur Befcftig-ung feines ä'ufserlich tugendhaften
Wandels anfeuern, dnfern hingegen aber wider Ver
muthcn , dici'es nicht würkfam genung wäre, alsdeoA
fo find die Mitglieder einer guten Loge, ihrer eig^
nen Ehre und der Ehre ihrer Loge fchuldig, ÄlieH
fo ausgearteten Fr. die Thüren zu verfchliefseH.
Ehrwürdig, wird auch eine Loge , wenn fie ftille utii
f rnfthaft arbeitet utid wenn ihre Freuden bey den E^
holungsftundcn fittfam und mäfsig find , denn dadurch
gewinnt eine Loge in den Augen eines wahren Ken-
ners maurerifcher Arbeiten fchon beym erfteri AnblW
viel mehr, als durch prachtvolle Auszierung desVe^
lamihluhgsiäals, oder durch koftbare Fefte. Jedes We-
107
cn mufs Twar fein Aeufferliches haben an den es erkannt
vird , und auch die Maurerey bedarf einer Hülle , abe?
iiefe Hülle mufi dem Geifte der Maurerey analog feyn^
Sewifs nicht vergeblich find die Hicroi^lyphen in der
Maurerey, fie enthalten viel Ehrwürdiges und
lind gleichfam als eine Schrift auf den Tcppig gcveichT
net, wobey ein jeder Denker fühlen mufs, dafs diefe
vorgelegten Bilder an und vor fich nichts find , fondern
einen verborgenen Sinn haben muffen. Noth wendig
ifts demnach , dafs die Maurer , fo viel ihnen möglich,
fich von a'ufern Gegenftändan abziehen , ihre finnbild-
liehe Figuren ernithaft und aufmerkfara in feyerlicher,
ehrwürdiger StiUe betrachten, und in fich felbft con-
ccntrirt ihrem großen Endzwecke nachdenken. Wollten
Maurer in ihrem Arbeitszimmer viele Ausfchmückungen
inbringen , oder (latt eines Teppichs einen ordentlich
gefttlten Tempel mit Säulen und Thoren und was fonft
darzu gehörig aufführen, fo würde diefes nichts we-
niger als Ehrwürdigkeit verurlachen , es würde vielmehr
der fo gern an der Aufsenleite klebende Menfch dadurch
lerftreuc verleitet werden, fich dabey zu beruhigen,
oder doch zu lange dabey zuverweilen, ja wohl gai?;
endlich unter der Hieroglyphe vom Tempel nichts wei-
^tcr als den vor (einen Augen aufgebauten Tempel zu
denken und darüber das wahre Ehrwürdige detf
Gänzen vergeffen. Ehrwürdig ift die Maurerey
durch Wohlthätigkeit, die, wenn folche gleich meiftim
verborgenen gezeigt und ausgeübt wird , dennoch her«
nachmals oft genung fichtbaren Nutzen in der Welt ver-
breitet, aber auch diefer guten Sache würde zuwidec
lehandelt werden, wenn die Freymaurer die Mittel ,2Uii
log
Ausübung der Wohlthärigkeit Hurch unnöthigen üher-
fliUIigen Aufwand zu Prunk und kodbaren Mahlzeiten
vcrfchwendeten. Einllch fey aifo der Anftand, .das
Betragen und die Arbeit, der Aufenthalt und das Mahl
der Maurer', denn nur einfach ift das Erhabene, wel-
ches Ehrfurcht einfloßt. Ehrwürdig wird ferner
eine Loge durch Eintracht in Meinungen und Gefin*
nungen, da hingegen Logen, wo ein Theil mit
fchwarmerifchen Eifer alles der Maurerey aufopfert,* alle
übrige Pflichten hintenanfetzet um nur ihr nachxo*
hfingen; oder wo man die Maurerey mit (ichtbäitr
Nachlä'fsigkeit treibt, in iht felbft gar nichts fucht und
des Eifers der andern fpottet, nicht anders als veräch^
lieh XU betrachten find. Die zwifchen diefen beyden
Abwegen dm:ch Weisheit angewiefene Mittclftrafse ift
die befte , und wenn (ich alfo die Brr. einer Loge alle
auf diefer wahren Hauptftrafse begegnen , nicht an dem
grofsen edlen Zwecke der Maurerey verzweifeln, zu*
gleich aber bedenken, dafs keiner diefen Zweck er-
reicht, wenn er nicht vorher allen übrigen PAichten all
Chrift , als Merifch , als Bürger und als Mitglied {einer
Familie nach möglichen Kräften Genüge getlian , und
die Stunden,, welche andere bey unnützen ZcitvflT*
treiben todten , auf die ftille Erforfchung jenes gro&ea
Endzwecks verwenden, dann find dergleichen .Brfc
ehrwürdige Brr. und ihre Loge ift mit Recht cintf
ehrwürdige Loge zu nennen. Auch ift endlich noch
eine Loge in fich ehrwürdig durch Eintracht, wenn
nemlich ihre Glieder fich insge&mt, wie wohlgerathen»
Söhne, obgleich von verfchiedener Würde und Stande^
in ibret VsLtsn Haufe betrachten und behandeln \ dt
109
hingegen eine Gefellfchaft, wa unter den Gliedern Hart-
herzigkeit, Neid, Vefvortheilnng, Rangfucht, Be-
leidigungen, Zang, Felndfchaft und Rache iin maure-
, rifchen Gewände einherfchleichen , vor keine e h r w Ü r •
•i. dige Loge zu betrachten, fondem als ein Auswurf
4 ihenfchlicher Zufinimenkünfte zu >erabrcheuen und ra
■F verachten ift.
't
Gerecht und gefetzmÄfsig ift eine Logt
nicht blos durch ihre gefetzm^'fsige Cönftimtion, fon«
dern fie ift es hauptiJfchlich durch die gewiffenhafte , un-
verbrüchliche Aufrechihaltung nnd gerechte Befol«
gung ihrer GeCetzc. Freymaurer haben algemeine Ge-
&tze , und jede Loge hat wiederum ihre befohdern. Die
erftern , welche unmittelbar aus dem Wefen der Frey-
mturerey gezogen, und aus dem grauen Aiterthttme
auf unfere Zeiten überliefert worden , leiden keine Ver^
Inderung und die Nachwelt mu& diefelben eben fo
überkommen, wie fie vom Anfange her gegeben wt-
rettj. denn ohne fie kann keine Freymaurerey beftehett
nnd durch fie wird Freymaurerey g e f e t z m ä f s i g «
Freymaurerey ; die letztem hingegen können verfehle*
den feyn , da felbige von denen Logen und ihren GUe«
dern nach VeranlaiTung' der Zeit, Umftände und Gele*
genbeit entworfen abgefafst und feftgefetzet werden,
doch müflendiefe deutlich nützHch und nothwendig feyn,
fe dafs jeder ^ der (ie befolgen foil, fogleich ihren
Nutzen, ihre Unentbehrlichkeit fühlen muii, und find
fie fo befchflffen, fo werden fie dauerhaft bleibeaund
durch ihre Dauer Von Zeit zu Zeit, mehr und mehr
An&hn bekommen, dergeftalt, dafa ihc^.Bft&V^j^cc^^
HO
immer leicliter werden wird. Was die Befolgung der
Gefetze felbft anlangt, fo kommt es dabey vorzüglich
darauf an , dafs in Anfehüng der erftern .diejenigen,
welche fich ihnen freywiilig unterworfen haben , diefe
tSefetze bcy' Fortfetzung ihrer Arbeiten, bis zur Vol-
fendung gehörig erfüllen, und alfo beweifen,. dafs fit
g e f e t z m a f s i g arbeitende Freymaurer find. In An-
fehüng der andern kommt es wiederum darauf an, dafi
diejenigen , welche die Gefetze geben, fich fcibft genaa
an diele Gefetze binden, und dadurch ihren jungem
Brrn. ein gutes Beyfpicl zur Nachahmung aufftellen.
Die Erflillung und Befolgung beyder Arcen freymaurc-
rifcli er Gefetze, wird aber dddurch leicht, wenn denen
Jüngern Brrn. richtige Begriffe vom Gehorfam , und be
ibnders vom freymaurerifchen Gehorfam beygebracht
werden. Der Gehorfam ift die.deutlicbfte Aeüfferung
der Freyhßit eines Wefens, eines mit Denkkraft, Em-
pfindung und Wollen begabten Wefens, denn nur frcye.
Wefen können gehorfam feyn. Der Stein , die Pflanxc
gehorchen nicht, das Thier kann nur in fo ferne daflel-
be einiger Handlungen und Thätigkeiten fähig ift, zu
einer Art eines unvollkommenen Gehor&ms gebracht
werden und felbft der Menich als Kind kann nur crfl;
nach der Entwickelung feines freyeh Willens gehorchen
lernen. Betrachtet man hingegen ungehorfame Kinder,
Vngehorfame Untergebene , aufrührcrifche Unterthanen
und Bürgier, was find fie? — Sclaven ihrer Leiden^
Ifchaften und nicht frey genug zum Gehorfam , die, wenn
fie auch endlich zur Befolgung derer in Geletze anbe»
fbhlnen Handlungen " gezwungen werden, dennoch'dav
(jfeö/z iücb^ erßillea, denn ein erzwungener Gehorfam
III
ift kein wahrer Gchorlam. Der freywilHs:e Gcborfam
hmc^egcn iO: der wahre G^horfam , er gründet iicli auf
die ancikannte Güte tK'r Gefetre, auf Vertrauen zu de-
nen, wovon fie den Uiiprupg erhalten, haben und auf
Liebe xur Ordnung. Derfreymaureillche Gehorfam ift
^Ifb iin hüchften Sinne des Worts ein freywilligcr Gcr
horlain, "denn durcli ihn bewcifen M'ahre Freyniaureri
dafs fie. gerecht und geictxmhisigc freye Maurer find,
die bey allen Gefetzen beilä'ndig freyblclben und keinem
Zwange unterworleii weiden, ja, die iclbft diejenigen!
|«relclie ihre ObUegenheiten zu Befolgung der Gefetze
yernachiäfsigen , keinesweges durch Zwangsmittel ztl
ihrec Pflicht xurtkktuhren , fondern blos. durch Sufpen*
fion oder Excluiion als Ungehorfame aus ihren Logen
«ntfernen und verbannen.
Vollkommen wird eine Loge durch Erreichung
ihres Endxweks, nemlich durch den lezten Endzwek
der Maurerey, welcher aber fo erhaben, fo heilig, fo
yerborgen iil, dafs derfelbe in den Logen nie anders aU
durch den geheimen Sinn der Hieroglyphen, worunter
fit verborgen Hegt,, vorgeftellet wird. Ob nun gleich
jede ächte Loge nach.rdielem Zwecke ftrcben muls, fb
jft doch die Erreichung deHelben picht das , warum Lor
gen ^vollkommene Logen genannt werden , und
kann es auch nicht feyn , denn eine Logp , die im G^nr
lenfojglücklichwä're , ..diele Stufe der Voljkominenheit
zu erreichen, würde aufliören zu arbeiten, aufhören
eine Loge zu feyn. Bey Erbauung des Tempels Salo-
QH>nis, welcher das Sihnbiid der Freymaurcrey von je-
ber gewefcn und noch ill, war der Kndzwek des Kie
111
nigS) dem Herrn, dem Gott tfrael ein noch Nföglich*
keit vollkommenes Haus tu bauen, er berief darrü Bau«
leute und Werkmeifter aller Art, welche in ihrer Ord-
nung ohne Gerüufch nach dem ihnen vorgezeichneten
Plane arbeiteten , die erforderlichen Theile zum Ganzen
benuzten, und den Weg, die Städte bereiteten, wo ntdi
vollendeter Arbeit die Herrlichkeit Gottes das InnerAe
des Tempels erfüllte. Diefe Bauleute legten nach voD-
kommen beendigter Arbeit ihre Werkzeuge nieder und
bekamen ihren Lohn. Auch Freymaurer find bemfene
Bauleute, lind vollkommene Bauleute, wenn lie an den
ihnen angewicfenen noch unfertigen Tempelbaue inge«
höriger Ordnung nach den vorgezeichneten Plane und
Entwürfe treulich arbeiten und die Theile zum Ganiea
benutzen. Es ift nicht nothwendig, dafs alle ArbeitK
bey einem Baue foglcich den ganzen Plan überfeheOi
es ift genung, wenn (ie Werkzeuge, Winkeimaas und
Bleyfchnure haben damit zu arbeiten und die Steine naiEh
dem Winkelmaas zu behauen und nach der Bleyfchnute
zu ietzcn, und eben fo ift es auch bey der Freymanre^
tey, Die Freymaurer haben Werkzeuge und VorfchriP
ten zu ihren Tempelbau. Der Teppig und die EfUS»
tung dcriiber, fo wie die bedeutungsreichen Gebrl[ache^
find vor einen nachdenkenden Freymaurer hinreichend
genug um ihm zu zeigen, was er jedesmal auf der
Stufe, wo erfteht, zu Erlangung der Vollkommenheit
KU thun hat, wenn er auch nicht fogleich den Plan dei
C^nzcn überiiehc oder überfehen kann. Die Arbeiter
beym Tempelbau des Königs machten alles vollkom-
ip,&d{;^e]^iufle /bereit tnachen, und danu Ift vor
Oingea^^fo,rdßrlich , iaCs üe ihre Leidenfchaften '
pfieiiv. yetl^öhne diefe befiegt iu haben ^ niemand
•ollkon^metiheit und ^^x dem Wahren Geheimnifle
r^maUrj^rey gelangfi>- kann. Leidenfchaften
den Menfchen aiä . das Irdifche und von ihnen
iff^n, vergilst fer, dafs alle Herrlichkeit der Welt
it, wie der Schein einer Schnell verlod^tnden
Wy Welches er -doch Qets bedenken foUte. Lej-
aften lind Tyranhen dös Menfchen , fie berau-
das linnliche Gefühl ^ betäuben die innern Eta-
ngeh^* .fücheü fich.die Vernunft mit allen hohen
n dßt Seej.e unterwürfig zu machen , und verhin-
Jfo die VervoUkoiipitnung des Menfchen. Wer
diö Grenzen der fiohen Ktafte deir Seele erkentien,
TQ fie unter dem DxUcke det Leidenfchaften liegen
Jpht jm freyen Spiele würken ? i^- Wie kann
ofse Menfch fag^ü^ was er mit. ganz frqyet Seele
fehen, hören ^ fchmeckeh Und fühlen könnte?— -
.oge deren Mitglieder die ganze a'ufsete Weit Vor
dten Was fie ift , fich von ihrem Glänze' nicht irre
n laften j .deren Mitglieder fich felbft und was ^
ihnen ift, kennen letnen , eine Löge^ deren
eder nach der Hefrfchaft übet die Leide^ifchaftenj
.er edlen Freyheit des Menfchen, nach der innern
des Gemüths ^ nach der Reinigkeit in Gedanken, •
n und Werken ftreben > und (ich gewöhnen bey
uchüng aller Dinge durch den uniliüUenden
bis ins Centrüm des Wefcns "zu dringen und
n fich ihr eigenes Cehtrüm ftichen , eine folche
leiist mit Recht eine vollkommene Loee ^ die
i»4
ficb üirem Endzweke nalit " Noch dnfem Grt
Vollkommenheit der die Freymwirerey der
V ten Endzwecke, wie hoch er auch fejni mag,
"bringt als fonfl: etwas , ift die wahre unverfütfchti
derliebe. Denn man laffe der Einbildungskraft i
.Lauf, fexe den Endzweck der Freymaurerey hocl;
alle Himmel, was bringt den-Menfchen Göh-, di
Liebe felbft ift, näher als reine tmtadelhafte Liebe
, Wenn alfo in einer Loge die Meifter der'Kimft i
vorichreiben , als was ihnen die Liebe zu jeder;
ihrer Brr. und zum Ganzen des Ordens angiebt,
die von der erftcn und zweyten Stuffc des Ordei
LiQbe zu ihren Meiftem und aus Liebe zu guter
nung gehorchen, fo wird alle Arbeit leicht , unc
geht unter genauer Befolgung der Gefeze in dem 1
'■ften regthnäffigften Verh&'ltnifle zu feinem Zielte.
'macht allb eine Loge ehrwürdige gerecht}
Uezmaffig und vollkommen« i^.
L.
»^5
V.
Zum Andenken der Schwefienu
s
o wenig auch Freymaurer aU Freynifturer, mit
trauenziuimern In einer Verbindung flehen, da dem
weiblichen' 'G«£:Üec1ice unter keiner Bedingung der Zu-
tritt 2U maurerifchen Arbeiten lu verßatten ift, fo fchfi-
%en doch Freymaurer die würdigen diefes Gefchlechts
(pewits fa fehr als nur verlangt werden Statin, und
fchlieisen feiten eine maurerifche Mahlzeit, wo ilirer
nicht wie Schweftern'mit Ehrenbezeigung gedacht wird,
welches die zum Lobe des fchönen Gefchlechts öffent-
lich vorhandenen mattrerifcfaen Gedichte^ Gelange- und
Reden gnüglicb erweifen, und in diefer Rückficht wird
es verzeihlich feyn^ wenn man auch hier zwcy Gedichte
diefer Art mit einrütkr. Das erfte derfelben wurde
dtirch einen auswärtigen Br. als ein maurerifches Gele-
genheitsgedichte anhero gefendet, und das letztere ift ein
Gefimgaus der kleinen Auswahl Lieder mit Melodien, wel-
che zumBefl:en einer bedrängten Familie herausgegeben
^d jedem Hw. w. g. Br. und edeldenkenden Menfchcn-
freande gewidmet wurde, der aber videicht darum nicht
ii6
allgemein bekanntgeworden, weil diefe kleine Lied(
laminlung ohne würklame Empfehlung geblieben, au
ihren Endweck nicht erreicht hat , ob gleich die Lo
zur Linde, die Loge zxx den drey Granat -Aepfeln, c
Loge aum Cirkel der Eiotfacht und etliche ächte, wl
dige Brr. in L. * . bey der Loge M i ne r v a lu den dr
PabnÄi .fifli gani aly Maurer .jdab^y • &ig|ßn j}n4 -no
für dlefcn ihren guten Willen in der Stille die beft
Seegenswünfche yon_demJHausvater diefer beddiingt
Familie erhalten.
Beyde Gedichte find wörtlich folgenden Inhalt«
• A. •-•■• -■■■■ '- -'
f
Instraction
für eine
. M^1irdige Schwosteif»
Die Pfade f die durch Blumen fich krümmen*
Sind kurz und leicht^
^Das fchö^e Ziel^ das fie uns befimmen^
Wird froh erreicht; —
So fchwebt auf guter SchweßeTn If^egen
Stets Harmonie^
'Vnd Seelenruh* und Himmelsfegen
Bef chattet fiel
|I7
itntijan4;..VertheidigiQng der l^olüerey/
!■■ ■ ■li.ii< tt »t ,m ki ■■ .
He Schweßern duldens^nit^ wenn Brüder
ftie Bosheit^ netkt\^r^' ' " -' ^
'0 Jich in heuchUrifchen Seelen *
So oft verßeekf\^ -*
ß ßrafen ihre fchänen Btieke
Beleidigung^ v.» .
mn tönt von ihren Rofenlippen
y ertheidigufig. . • -
Zweytes Gesez.
irehrung sch>ycsterlicher Ordenskleinode,
w Handfchuhyden^^in Maurerbrudsir ;
Der Schweßer beut,
trd in der feyerlichfk Stunde, .. .^^
Für ße geweiht \ V
I fthmütkt-^ft F^rbe' reiner Unfchuld .
ff^eit mehr als Gßld^ . '
id keine tugendhaßfwSfbf^efter
Iß Frevlern hold. .^^^^ ;.
118
Di'ittes Gescz;
.F«ändf6höftliche tlioch&häzüVig- ftHer go»
teti Büider.
,«i'
Feß^ Wie im Sturm die hohe Cidkf .H|
Steht Maurerbunif^' • , -
U/id ihjt erheben alle Schweßern - »
Älit Herz ufid Mund;
Jpjil ihnen fanße Bruderliebe ,
Ihr Herz gel^eats ' .'. \
Sa fchöpfen ße aus reinen Quellern
Sich Seligkeit.
\
Viertes Gesez«
Wohlthun und Mkleid bey Menfchenclciii
Uorf^ wo w niedrer durtkter Hüttä ' ' '- -^^
Die Ar taut k wohnt, . . .. v
fPo W//J', für ßille gute Thatm ••• ' • '^^
Die. Thräne lohnt] . ' " '-
Dort lindern ureiebgefchctßie^ ^chweßern- ' \ ' -
Dtr Menfchheit Schntej^y •"'... ^
Vid Jpr sehen ihr tritt ErigehßitHtni ■'■ V- " ' '
Geduld int Herz. •-- ' ^'^^- \
H9
Fun ftes Gesear. ,
Beförderung gefelligef GlückfeUgkeit.
* ...A-
w nicken freundtich ihren Brüdern
Die fchone Hand^
Und gehn mit Urnen fanßin Muthes^
Ins Sternenland\
Verlanen nie die RimmeUtochter '
Gefellig^\K
Denn Je pflanzt Höfen füjfer FreuA
Ins ThjKiM Zeit. .
Erinnerung der Schwesterm
oiarÄ, Natur y ßnct dune T\riebe^
' Vnd dem Maurer auch bekannt^
Denn mit tugendhafter Liebe
Gehet ff^eisheit HanÜ in Hanä^
2.
Drum fott eines unfrer Lieder
Guter Schweßem Lpb erh i%
Vnd die Herzen aller Brüder
Ewig ihnen huldigen^
120/
3- "" *
Dank fott unfrer Lipp entfchUfeben^
Wenn ße von den Edlen fpricht^^
Ihnen danken wir das Leben
Und der Kindheit Unterrichte
Ihnen alle das Entzücken^
Das des Jünglings Herz . empört^
Winn bey fünften Händedrücken
^ ' Er den Bund der Liebe fchwörti
Ihnen' alt die ßffen- Freuden ■/,
Eines Manns ^ der glücklich liebt^
Ihnen oll* die Seeligkeiten]
Die der ^aternbhmi giebt^
6,
Noch am Abende der lahre
Sind ße unfers Alters Stab^
Weinen über unfrer iiahre^
Und - bekränzen unfer Grab,
t21
mimiimi^mmmimmm ^ ' i i . i , i I i l i'-.. ri
VI,
Abend - und Nacht ' Gedank^äfi,
'"^ 1 1iiniVii> 1 -'
D
fc Äch' uhtinterfjtoclien um iBre Axe" IsewegtertiK
Sbhne' hat y^iedenfm eifiitial, dem fcft\vaclien Auge dS
jttrtirlfdifen Menfchen fchembat, ihife Togereife VÖÄ
öfteft' mc\f Weften voHetidet, die Sfunden eilen vVÄ
Bßtjagiö TUT Mittetnaclit, buxikel' erffrekt fich übler Ä
von' Jini bewohnte Helffe der Welt und Mond uiWi
Stern'^ find es nuhmehro' die nur noch den verfinfterfÄl
Tfiiif dilfefer Etde mit ihrem eigenen oder angenommen
Ttetx fchw^chen Liebte beftr^hlen. Die Natur fucht Ert
tiolVing und jedes" lebende CjefcböpfeBrquikung'dürA
' Axr'Schlaf. #i^ ^oft Ä dttefr dfi? Vf^tÄtsSsi 4fe^ ^
mlCcIrtigen, ^tielie^ iSä<^ Etntheilüilg der Zeit, Tag
und Nacht, Licht uW Finfternis , Thätigkeit und Ru-
he fo fUrtteflich geordrifet hat ! — Imtnerdar tu wachen ''
ivfirtf auch diefcr "mein der Vernichtung unterworfener"
Körper tu l'chwach, da durch Beichäftiguhgen am Tage
feine Flechlen und Fäfern ihre Spannkraft, verlieren fo
'dann aber der Seele die gemeinfchaftiiche Mitwirkung
verweigern , und darum wünlche ich auch die Ruhe zu
genüffen; doch ehe ich uiiqh dir, Bruder des Todes,
der du mich aus dem Kreislaufe der Unruhe tu verfexcn
und mir fo viel iabftl tu gewähren vermagft^ -dafs ich
Morgen,' wenn ich noch bin, geftärkt zu neuer Tha-
tigkjsit erwache, völlig überlaflc, fo will ich Tufö'rderft
meine Gedanken fammlen und alfo unterfuchen wie
der mir heuts- gegönnte '.Zoikaum bentizet wofdeo«
Ich frage mich demnach felbft ob an dicfem entflcAfc--
nen Tage jede Obliegenheit von mir gegen den der ■
tnlch entftehen Hefs, gegen meine Nebengefcböpft
und gegen mich felbft in folchem Maafe erfdlit wor-
den, #ls es von einem mit Denkkraft begabten Vf^
fm gefordert werden kannte ? Ob ich allemal als ein
3«Ürdigei: Sohn des reinen Lichts gewandelt und all
^itiftlicher, tils (ittlicher Weltbürger meinen Zu-
%B^t\ä vollkommener tu machen gcfucht? — Ob ich
mx den groflen Architeft und feine Ordnung zum"
gcjfpiel der Nachahmung genommen , und bey jeder
yVtbeit Weisheit, Schönheit und Stärke zum Augen* ,
jderke behalten habe? — Ob ich mein Verhlfltnii
fliegen das Ganze und gegen die Theile fo zu benu?
fin gefucht, wie ich es nach denen mir vorgefchric?-
^j;nen Gelezen hätte bemuen ibUea »- Und ob
. icb wtKt'.gegieniip&tifr in. äerXf^'ge wi(r#v Vf'orhuie kli;,
. »u ieyn wünfchtaiiWchn fich jezt mein^JLeib Seele Vfi4,
. Geift trenhen foUten?' — AUgüttgigt Vat«t der.,
. Mienfch'en!' bcy diefec Uhterfuchiing eröpfiri^e ich ganzi,?
• Asik Ich noch immer nicht zu dem Grade der Grofl^«
Q. gelangt bin, welchen ich doch erreichen foU, und
^*^ ^^venn ich mir auch keiner vorfezllchen Verlezungen •
j meiner • Obliegenheiten bewufst lebe, wenn ich mich
i ifc'iflTentUch auch nicht unter die Bauleute tu rechnen
m hübe die den Stein verworfen djer zum Ekfteine ge-
;.i "worden, fo finde ich doch bey Ueberficht diefes Ta»
i\ %^^ ? ^^^^ ^^^^ ^"3 ^^ manche mehfchliche Schwach-;
^ lieit mich auf dem rechten Wege aufzuhalten geflieht.'
^ O du der du das Innerfte meines faerzens durch-
, fchaueft, du fieheft wie fehr mich.erkannte und un-
jf. erkannte Fehltritte reuen, verzeihe mir demnach jedes
J Wort, jede Unternehmung, wodurch ich dem .Winke
/ der wahren Weisheit entgegen gehandelt habe, ver-
« leihe mir künftig mehr Kraft dem nachzugehen, de»
V du mir zum Urbilde dargeftellet haft und gieb dafs
g ivenn ich ferner die Laufbahn meines Lebens betre-
ib ten foll, mir jeder 'künftige Augenblick meines Da-
li feyns theurer fey, als an dem heutigen Tage. La&
3, aber auch nunmehro unter deinem Schuze den holden
g' Schlaf feine fanften Fittige über mich verbreiten, ge-
jg" irä'hre meinem Körper das was ich jezt in diefen
A zur Erholung beftimmten Stunden für ihn wünfche,
J verfeze mich dabey in angenehme Träume und ma-
^ chQ mir dadurch jeden widerwärtigen Vorfall des
'J vergangenen Tages vergeffen. Lafs meinen Geift
jff^ der immer wadtlti ficb wterdelTen mit Wefen aufer
IÄ4
iMitf *tterhütch ;* ' vn^ « » cnftVm ßüche*. Goiirikm' ii -
v^kier Seele, ali^ ich d^rdiift beym Er^öchen an •
äetii ^6ßin Tage w haben wifiifehe, fo »fchbfe .kk'
wöfil un'4 bin srlücUich' föMrsm.dev 2eiiM kH^
• \
MAURERISCHE
MERKWUERDIGKEITEN.
■ / ■ ■ . . -.
^t. Alban wird nffch engUfchen Nachncliten als der
erfte angegeben } welclier agjlahr nach ChriÜii.Ge*
burt eine Preyroauierloge in Bricannien ge(Hf'tet^hati
Graf S\. Aiban abergab 1663. denen englifchen
Logen der Freymaurer eine befondere Einrichtunp;.
Almöfen*
172$ errichteten die Preyinauter in I^Qgland eine be-
fondere AI mofen- Deputation.
Altenb^rg bey Icna.
Nach beehdigtem fiebfen jahrigen Kriege ktini ein liiau-
rerifcber Betrüger, der fich lohnfon nannte, eigent-
lich' at)er Leutht hiets Und dem Ahgeben nacft aua
England feyrt wollte, ob er gleich keine gehörige
kcnritnifi der ehglilchen Sprache hatte, nach tena,
machte fich tnlt den dortlgeh FreymaurerA bekannt,
^ ri<^s Rofaifcbe Syftea)% lei^t^ &;bk>!M&sttv
128
mit Hülfe eines rotlien Pulvers fits Adept , ^ab (id
•k GroCs' Prior der ^reymaurerifchen Tempell^rten«
Ohlelu • Ritter l^n^ Uiid'Als wenn er eindr vondenje
tilgen seither unbekannt ^gewefeneti hohen Oben
wKre, wekhe ^tis gütize (S,il^lüit\i& des Ordens be
fafsen ^, und darum gekommen fey^ {olches den deut
ijphen Ritter • Freyrhaürerh mitzutfaeiten. Da huh eine
folche Erfcheinung denen Brüdern nicht anders ^ah
höchft willkommen feyn konnte , zumal da fie felbfl
von Hunden auf die volle Mittheilung des helled
Lichts der ünbekannteit^t iiöhen Obertt Vfertröftet wr-
den waren ^ fo wurde Unterm lo. Octobt lyS^.^^iA
Diaurerifches Convent von lena ausgefcfirlebed. 'E*
kamen auch ^ dadurch gereizt i hierauf nach iind iiach
von allen Orten und Enden viele Freymaüret dahirt,
die (ich lodahn 1764 mit einander nach Altenbcrg
begäben i um dafelbft von iDh'rtfon grofse Weil-
■-heif zu hdi*en und *i\i lernen. Auch der damalige
grofse Heerführer der Strikten Obfervartz von H)}|id^
erichien zu Altenberg bey diefem iConvente irt
feinem völligen Ornate und unter Begleitung ieiüei
Provintialcapitels 5 (chien auch anfangs deii tobnv
fon für einen ächten CoinmitTar der hobeti.Öl^ifl
. %\x erkennen ^ fand at^er bald anftatt von ihm ,Aut-
.fchlüffe und Geheimniffe zu erhalten, .nichts ^citw
^Is dafs lohn fon ein Böfewicht Und Betrüger War,
der nichts gewähren konnte ^ und daher mit Schiitipt
und Schanden davon gehen mulste^ und. die feinet-
>regen V€rfammle(enjDiudleJ^ Qhtie Hpfnung iixeil Ueß*
<fc'« r^ « ...
Anclef'
129
.nderfoji.
Anderfon beforgtts 173S in England die ste Ans*
gobe des Conftitutionsbuchs der Freymaurer.
r c h i t e c t«
J1776 wurde bey den Freymaurern in England d^
Amt eines Grofs - Architects eingefext
rme.
1724 wurde in England für arme und kranke Frey«
maurer ein Hauptfond errichtet.
thelftan.
König Athelftah war der erfte, welcher den Frey-
maurern in England , 926 lahr nach ChrilU Geburt,
Priviiegia ertheiite.
B.
aiern.
In Baiern wurden die Freymaurer und Illtt*
minaten hart gedrükt, und ohne dafs iie eines
Verbrechens wS^reri überführt worden, erfchicn doch
dafelbft folgende Churfürftliche Verordnung :
rirKarl Theodor u. f.w. Unfern gnüdigften Grüfs und
ChurfiirftUche Gnade jedermann zuvor. Uns kann nicht an-
dsjcs als lehr mifsfalUg und empfindlich fallen» da Wir ver-
nehmen f wie wenig Unfere bereits unterm 21. luny lezt ver^
wicheoen lahres wider alle unbedatigte und unzuläflige Com-
tnufiitaeten ergangenes jGeneral - Verbot von verfchiedenen in
Unfern Landen noch bdindlichen Logen der fog^nannten Frey-
iniaucer luA lllniruiisccx) geachtet wltd » \a^«\a ^>r iQH(^\^.*^%
l
130
heimliche Zurammenkin^ft als eigenmächtige CoHecten. uo(|.
Anwerbungen neuer Mitglieder immerhin fürtfetxen f und ihre'
fohin fchon fo fehj: hock ^ngcwachfene Anzahl je langer jp iiMihr
zu verftdrken fuctien. .
Gleichwie Wir aber eine folche , zumal von ihrem allct*
erden Inflicut nlzuwelt abgeartete Gefcllfcliaitj fo wohl in geift-
als weltlich- und politifchem Betracht für alzu bedenklich fin-
den j als daß Wir folche in Unfern Landen ferner dulden
konnten , an erwogen hieraus nichts als Verwirr-' und Unord*
xiuijgt algcmeines Mifstrauen im Pubiicoi Factiones in Colle*
giis und mehr andere auf die Religion j gute bitten and 'den*
, ganzen Sta.it Überhaupt grofsen Bezug habende bOfe Polgerun-
gcn zu gewarrcn hat und grof«en TheUs fchon würklich. ver-
fpühret; fo fchaffcn wir folche auch hiermit ganzlich' ab und
verbieten deiUcibeu alle weitere Convcnticula» änni^VK^.
Collcctcn und Anwerbungen neuer Mitglieder; befehlen auch
aiier Orten Obrigkeiten gute Obacht darauf zu haben und lÄ^y
vcrfpü senden Ungehorfkm Uns die geheime Anzctge du&kt
zu thun, , . . , I
Das durch obige fo eigcnmaechtig als unzulaeflige GoN
lecten zufammengebrachte Geld und Cut declariren ^Wir fber
confifcabel und wollen, dafs die Haelfte der Armencafie^ ■ db
andere Haelfte aber dem Aufbringer, wenn er gleicli felbft ein
jyiitgDcd wacreiL zd Gute gehen und Iblchet" keideswegti geef-
fenbaret. fondern in Geheim gehalten werde« (bjle.-» ■ •'
So lieb nun einem jeden Ünfere Gnad und feine ftlbftei-
gene Ehre und Wohlfahrt ift, fo zuverlaeffig erwarten Wir
aflenthafben hicrinn die 'Folgdcldung , dami^ Wir anderweiter
unbeliebiger Ma^snehmungen entucbriget bleiben moege9..Gf7
gc}>en in unfrec Haupt- und Kefidenz - Stadt Muencheo r dcB
1. Merz I78f.
(L, S.) Carl Theodor.
Vt. Fr. von Kreitmay^
Carl von IClcfllng
C^njfoeriil, geli.$e€rettoiflf«
\
Auch ergieng ferner, un^rin „löten Aujuft 1785
dalelbft eine an4erweite Verordnung fplgenden. In-
halts :
/Vir wiflTen ganz zuverlaeflig« dafs die Frey maurer und lUumina-
ten noch heimliche Vorfammlungen halten» qm ih^ fchaendü-
che5 Handwerk forczufetzen« und dafs He gegen das wi^der-
lioltc Verbot des Regenten Collectcn machen , und neue Mit-
glieder aufnehmen» dafs ihre Anzahl in luflTz- und andern
Goliegien dermaafen zugenommen hat 9 dafs fie in einigen die
Mehrheit der Stimmen haben.
J>a Sc. Churfi^erfll. Durchl. bey Ihrer in diefer Ruekficht
bekannt gemap hten Verordnung unveraenderlich bleiben , und
wollen # dafs Dero Befehle nirgend genauer» als in Dero Col-
■legien und lultiztribunaelen vollzogen werden follen: fo deu-
ten Sie allen diefer Secte ergebenen BJIJLlenten und Mitglie-
. dern der Collegieh an » C\ch innerhaimVagc zu meldpn » zu
crklaeren » dafs fie befchloifen haben» (blbige gaenzlich zu ver-
laflea » die Conventikeln nicht mehr zu befuchen^ noch andere
. SU verfuchren » dch auch dahin zu begeben » und noch vUU
Jt/pTÜget fich von fremden Logen aufnehmen zu laiTen.
Diejenigen Freymaurer und lUuminaten » welche tCich den
' Bt&hieii ibr«s SouversiMs datch die Bekanntmachung und
voT)>cftgten peremtorilclien Termin voellig giimaei« beweifeo»
und ihren Fehler bereuen» foÜen Vergebuitg «rhalfcea; diejcni-
c«ri hingegen » welche es verfaeumen » dieüsn Termin -zu äu-
czeht and in der Folge werden entdekt werden» ibUen nicht
allein ipfo fado caflirt fejrn » fondem auch zu einer anfeluili-
^hen Geldbuise und andern Srrsfen verurrheilee wefden. Die
Denunciantttn follen Belohaoitg i>ekoinmeD und'- >tfa» Nabme
verschwiegen bleiben.
Ni(ch Bekanntmachung vorgedüchter Chirtbfte-
jriicheo Veiordaanj^ erliefs der berühmte Herr von
-^ ^
13»
Born xcr Wien, uifitcriti steh Septembrl 1785, wa
Schreiben an den Piäfidcnten der gelehrten GefeU-
fchaft zu Burghaui'en in Baiern, worinnen er
lagte :
Er habe in den oeffcnclkhen Blaectcrn gelefen« daft (ich
alle Mitglieder der Churfu er (Glichen Collegien binnen g Tagen
erklaeren folltcn , ob fic das fchaendüche Handwerk der Frejr--
maurcr trieben und zu diefer Secte gehoertcn? -oder ob fie da^
von abgehen und ihre Fehler bereuen wollten? !n der V«»
muchmig> dalV eine ChurfuerAiichc Acadeoiie mit su den
Churfucrflliihcn Collegien gchoerc» eile er» um den peremto-
rilchcn Termin nicht zu verfacumcn» 7u etklacren und zn m^
aifcflireuv dafs er ein Freymaurer fey , dafs er dies nicht mir
VJchc bereue» foudcgi es fich zur Ehre rechne, einer Verbin-
dung anzugchoerdHftferen wefentlichcs Unterfcheidungsmerk-
mal RechtfchafrcnllK ift » und deren vorzuegliche Pflichten
Göttesfiirclbt , Treue gegen den Landes fuerfteti » und Wohl-
thaecigkeir ^^gcri den Ncbcnmenfchcn fiiid. Er erfuche diher
den Herrn Praefidentcn diefe feine Erklärung und Manilidflfr-
tion dem Herrn von Kreitmayr, dem Exiefuicen Frank xuoi
dem Pater. Grueber, fobald als moegfich bekannt zu macböi* ,
Um fich aber aller lurisdicrion » die man fich etwa in Bdiern
ueber ihn > odeir die Denkart und die Grundfaetze eines Chur«
fiierlliichen A«adeiil!kcts erlauben mocchtc» ganz ru entti*-
lien » I werde er ihnen mit n^iechftcm Poflwagen feine Diplomen
tsuruekfcndcn» und erfuche anfelcgentlichn:» feinen Namen aus
dem VerzeichniÜe der' Mitglieder der Churfuerftlichen Acade-
mic au&zuftreichen« Zu der Zeit, als die erlauchte Academie
ihn In ihn; Gefellfchafc aufgenommen» habe ein Streben nach
Auf klaerung und Verbreitung mietzlicher Kenntniflc auf afleB
Seiten in Uaicrn bervorgeblikt » und er fey (lolz darauf» daft
man damals ihn wperdig gehalten habe» an ihrei) ruehoilichcn
Bemuehungcn Theil zu nehmen. Die angefuehrte ChurfuerfP*
ijche Verordnung raube iiijn dicfen fchmcichtUi'aftan Von^i
ii3
, . ßfi koiefui«. tiui .aber, unur d^^^^cchtigen Jürhna? und der
weifen Regierung I o fe p h s nicht hindern » nach feinen ge-
ringen Kraeften lefuitismus, Fanaticismus , fntoleranz , Aber-
gfauben und Unwiflenhert unurjtetbröchcn zu bcfffeitcn , und
■ ^iditrch wenigflens mittelbar den Abfichten der ChurfuerfUi-
dien Ac^depilQ zu .entfpcecben, dasi(l«,der Wcubeie und
Wahrheit in ßayern empor zu heifea. .
Itrbados* ■
.i^u Bftrbados .bapten die Freymaurcr j;)72 ein neue)
^igei^es t.og;e^})aus•
enedictus XIV.
Der Pabft Benedictus der XIV. welcher die Bnl*
le feines Vorgä'ngers wider die Freyraaurer erneuert
hatte,* wbrde bald darnaeh auf andere Gedanken ge-
bracht. Einer feiner Kümmerlinge, welcher dem Or-
den fehr ergeben war, fuchte dem Pabfte beffere Be-
griffi; von den Freymaurern bcyxubringen: Er ver-
tnftafete zu dem Ende eine Nachtmufic von der Art,
wie iTe aer iPabfl gerne bohrte , und als Ibkhe gebracht
•wüt<ie, fo gieng der Pabft, der wenig Schkf htrtte,
ans Fenßer und horchte auf dea Geiiing) wf» er un-
ter andern die Worte vernähme
Xhi uTtCes Hirre« wiÜfl do derifl diefe deine getreuen
Schaafe veik»(fen? — *
NeinL rief er aus feinem. FenÄer, und wie er hierauf
ntch. dem Urfprunge diefec Muüc forif hr^ und erfuhr,
dfi& fokhe von Freyniaurern gekommen wäre ^ fo
fafate er; den Entfchlufs , fich felbft von' dem Innern
de» Fr^ymau^rotde^ übeixeugea xu laiTen. Er wur-
134
de auch wirklich in der Stille «ufgehbmmcri, wqbr
der Bruder Tiepulo, ein Römer, eine vortrefflichi
Rede gehalten , und hat auch von der. Zeit tn di
Freymaurer weiter nicht verfolgt, ob es ihm glticl
als Pabil unmöglich war, die einmal hertosgegebem
Bulle zurük zu nehmen.
Braunfchweig.
' Herzog Maximilian lulius Leopold rot
Braunfchweig, ein eifriger* Maurer, verlor, uo
arme in Lebensgefahr fch webende Menfcben xu rd
ten, am aSften April 1785, ol« ein Herr von 33 lab
ren, in den Fluthen der Oder ohtiweit FrankfiirC leti
eignes für die Menfchheit fo kodbares Lebeo.
Braunfchweig.
Zu Braunich wcig wurde 1775 von den deütfchtt
Freymaurern ein Ordensconvent der. Strkten Obfer
vanz gehalten, wobey der Baron von Hund ge-
genwh'rtig war, und wo dem damals herrfchendei
Tenipelherrenfyfteme fchon gar fehr widerfprocbei
wAirde, wefl das lahr vorher der berüchtigte maureri
fche Schxyärmier , Schröpfer aus Leipzig, dahinge
kommen war, und verfchiedeiie dortige Brr.^rottfei
ner vorgeblichen Herrfchaft über die Geifter benebel
hatte, fo daf$ man nun lieber die Magie, ala die Fori
♦ fetzung des Temptllierrenordens, vor eins der gröfi
teh Gehciinniffe in der Maurerey annehmea woltt(
Auch fanden floh dafelbft. einige Freymaurer mit eii:
welche fieh Clericoa ordinis Tempil nannten, di
*35
«ber Hund und Conforteu iwar als Brüder, aber nicht
als Geiftliche des Ordens erkannten. ,.
BTitanien/
* Britanien war es, wo die Freyraaürer «87 I^hr
' nach Chrißi Geburt tiurch St. Alb an die erfte Loge
'ftifteten.
Bulla.
'\Bulla Pa-pae-Clementis XII. de anno iniileii.
; ino feptingefimo trigefimo octavo, quarto Calendas
^M^ii) in iecpntinet Condemnatidnem Societatis, feu
. Co|iven^iculomip de üb. Murat.., feu des Francs-
.Ma^ons: fub Ppena Excomfnunicqtionis ip(o fa6);o in-
currenda eiu$ Abfolutione , excepto mortis articulo,
fummo PoDtifiq refervata.
, ^Bulla Papae Benedicti XIV. (de anno mit-
lefioio feptingeritedmo quinquageflmo primo , quinde«
* cimo Calendas jünii , in fe continet » Conflitutionem,
\qua uonnuUae* Söcietatfes feu C.onventicula de lib^
,Murat., Vel äliter nuhcupata, iterum damnantur et
** prQhibentut, ium Invocatione Brachii et Auxiiii fecu-
hripm t'rincipum et Poteftatuni.
f. beyde Bullen wörtlich abgedrukt* mit deutfcher Ueber-
fetzühg in Notuma' nicht Ex -Icfuit über das
G ah«'* der Maurcrcy. Jicit»tis 1788« 8. ift»
Thcü pjii- 4^. u, ß
136
Caglioftro:
*t!flglio(tro, Cailoftrös oder Cflihoftros/ wio
er fic Ii felber yerfchiedentlich nannte , feinem Ange-
ben nach ein Grat, ein kleiner) breittchuUeriger, un«
terfexter Mann mit fchwarzem Haar und lebhaften
Aug:en, vollem Geficbte, hervorftehendcr Oberlippe,
kleinen Händen und Fi'ifscn, mit Weltkenntnis und
Erziehung: nach allgewöbnlichen Begriffen und ohne
gründliche WirTenfchaftcfi , aber mit einer ftarken,
'durcfcd'ringenden Stimme, einem vortrefRlchen Gl-
'ÄctitnifTe , und von gro&er Dreufligkeit. Seih wah-
res Väterland hat er bisher immer forgfältig verfchwi^
gen , aber es IhTst fich faft mit GewWsheit behaupteni
Jafs er ein portugielifcher [ude fey, da er die portugie-
fifche Sprache beljer als andere Sprachen fpricht. Sei-
ne Phyfionomic fcheint vom Tagus henuftammen.
£r felbll niipmt es nicht übel, wenn man ihn fUr ei-
nen Aegypter hält, und hat zuweilen felber das rothe
Meer fiir feinen G^bi|r(forc, und die unterirdifchtn
Gewolte der P^Tainjden für die Academie, auf wei-
cher* er feine Übernatürlichen WiflTenfchaften gelernt
hafe^, öitgegebeji. Hr hat als Schwärmer mit frey-
irifÄireVTfchem Anfchcin den gröfsten Theil von Euro-
pa durchreifet, legte, fich die Benennung eines Grand
Cophte bey und zeigte in der Entfernung einige
arabiich^ HoncUjchciJ^en, die er wohl felbfi nicht lefen
konnte. Aqf.fetn^n. Reifen hat er fich ' verfcbiedene
Namen geg€bei3k...;^in^»LKettramen leichtgläubigen
>3?
lungern fachte er xuweilen iinlVertrai;icn xu verftehen
tu geben, dafs er eigentUch der berühmte FedeTj-
gö Gvialdo l'ey. Auch hat er fich einftmaU für
.den Grafen St! Germain, fonft auch Marqui
von Climar oder Belraar genannt, ausgegeben^
Er fagte zwar nicht {elbft, dafs er der erften Kabbali-
ßen , Adepten , Magier oder Theurgiften einer fey»
#ber er «;ab doch zvl verftehen, dafs 'man ihn mit
Recht dafür annehmen könne Seine eigentlichen Ar-
beiten beftehen in magifchen und alchymifchen Ope«
jrationen, wiewoh er lieh auch mit der Arztneykun-
de grofs macht. Er hat an verfchiedenen Orten ägyp.
tifche Logen, Adeptions -Logen und wie fie alle h^it
fcn , geftiftet , und die fdgenannteii Freymaurertem»
' pel genüfsen noch jezt des Schützes einer hohen Da«
me des Landes , wo er zuerft auskrahmte. Ueberail
«wo er hinkam, wuIste er lieh bald leichtgläubige An-
hänger zu verfcliaffen, aber er fand auch überall Män-
ner j'dife in ihm den Wolf im Schaafskleide entdekten,
wie -Nachrichten davon genug lieber und umftändlich
fna Petersburg, Paris, München , Wfen , Berliir,.
S^s.burg, Sachfen, der. Schwrixi Italien und kurx
ttts vielen Gegenden der Weit, aufzubringen find.
lezt fixt er gefangen zu Rom und \vird in ftrenge
Unterfttchung genommen,
2arl Theodor,
Carl Theodor, Churförft in- Bayern, verbot de-
nen Freymaurern durch eine fcharfe Verordnung un-
tprm 2. Mer» 1785 alle Zuiamm^ttkÜnfte. f. Gay er n.
M8
Cartificaticr,
Die erften föfmli
' denetl Engländei
Gli^mens Au{
Clemens Au
; fdrfl: zu Cöfln \
hteiis der XII. d;
einige Grade dei
um dem Bannftr
der Freymaurere
■fich dnigermaafe
* fiir Schadlos xu. 1
te, welches er •
den lächerlichen
durch einen groß
auch' durch Fraii
'viele grofse Stai
. fanden.
^©lemens XII.
•Pirfb'ft Clernen
• fiulü 173g die
''f. -Bulla. '
Conftitutions
Im lahre ijraj w
tüykiindigcr und
Des^gulieps,
^ions - BucH d
«39
crjft ptiblicirt. 1738 erfchien Anderrons Ausgabe
defleltien, 17S8 E n t i ck s ' Atf'fgabe , Und 1776 wie-
derum eine anderweite, xuleit aber 1784 Noort-
• h o a c k s Ausgabe des Conftitutions > Buchs.
Cunnberland.
Im lahre 1767 wurde Heinrich Friedrich Her-
zog von Cumberland in London lum Freytntu-
. t^t aufgenommen.
•D. . ;
Deputirter Gfofsmeiften
. Im lahre 1720 wurde bey den Engländern 6tiM Amt
des deptttirtei^Grofsmeifters wiederum enicbtet.. •
Deutfche Landesloge* V . .
irnterm' 3a Novbr. 1773 conftitutrte die große Loge'
"ZU London eine deutfche Landesloge zu Berlin folgen-
dermaafen:
A Uen erlauchten $ rechtmaefsigaufgenomniealftf anttkfiontea und
VjBc^iÜJStcn Brüdern von der fehr alten un4 fehr ^hnvUrd^e«
Gefellfcbaft der freyen und angenommenen Maurer 9 denen
hieran gelegen feyn nliag » unfern freunde brfliSerficheo CttCs,
Kund und zu wtflen fey hierdurch : Nachdem die oberde
greise Loge diefer ebengenannten GeKeUfchaft » fo ihrea Sits
cn London hat» und von welcher der fehr «die und hocbge«
bohöJC Robert. Eduart Petre» Lord Petre, Baro«
•von W r i 1 1 1 e, in der GrafTchaft 'EiTez » jetzo Grots'meiftar
ift , züverlaefCge Zeugiüffe von ien ^rzttglichen Verdienften
. ttttd grofieiS lftmn(t*itavii tidtr ehmKlrdigto Brtidec ta d^ex
140
dtfutfchen Ttfeiche «rhaftf n Katt nehmllch dafs die Meidet und
Aufilber von zwOtf it^fcr Logen vor einigen laliren» nachdem
ixt die nuthigen und erforderlichen Kenntniflc in der alten \ö-
jiiglichtn Kiinft erlanget » 2u -bcffcrcr und gcfctzmaefigejet Bf- |
- -treibung- der Angelegenheiten -des Ordens in befagtcm Kilpi^-
teicbe fich vereinigt, und den alten Verordnungen » Gcfetaen^
und Gewohnheiten der Gefellfchaft gemaefs, eine Loge In dct
. ;Scad9 BeAin V fttitei dem-Ticul einer grofsen Landcsloge von
BfiUfiif bland» in gehöriger Form errichtet haben» und daif
eben ftcnannte grofse Loge > feit der Zeit die Gefchaefce «lef
Ordens denen Gefetzcn» Gebrueuche)i und Gewobnheitea 'der
«Iren aechccn iMaurerey angemefifen, bötrieben» und da stach
ferner Seine Durchlaucht der 'Prinz Ludwig George Carl
von Heffen Da.rin(ladt» der jetzige Grpfsmeiftcr vad
die übrii^en. GrofsofHcianten der grofsen Loge zu Berlin« W
die Bedaetrpung ihrer» als eine grofre Landesloge vonDdutfch-
Und erworbeti^notid- erlangten Vorrechte» unter gewiflen Ein-
* fchraenkungen und Bedingungen» worinn beide contrahirende
Thejle übereingckommtn» . durch brüderliche Vermitteluiig
r- ■ 4«s Eruders Charles Hanbury aus Hamburg, bey hfeii-
^er groTsen Lpgc gehörig angefucht haben , /b hat die oberfle
grofte Loge zu London, aus ganz bcfondercr Hochachtoi^ /
gegen Ihre Durchl. den Prinzen Ludwig Georg Carl, vbn
Heffeo Darmftadt und die übrigen GrofsofEciant«n 4^
«lehr .befagteh grpisen Landesioge von Deutfchland zu Berlio»
.liijd^vfeil.^ädulrch' i\\c Ehre» das Wohl und die gefetzmacDsige
^i^sbKeit;ui\§^ des. ganzen Ordens der acchten Freymauicr bc^-
^'r^c^t Wcrijlcn kapn» ^gedachtes Gefuch unter nachfbigeiuiea
^4inßunge4.un{iEinfchraenk'ungen zu wiUfahren gut'gefiindcn.
Er fl 11 ch: Die ccftc und oberfte grpfsc Loge zu London biftac-
tigficbictduech die Gewalt uad. das- Anfehn, fo fi© Ihre Durchll
i*m;H«rttqgl^cr4.iÄand zu^ßtaunfchweig und L^ne-
b^iigiÄ^jA^ßiDviÄoial-^Stoftjnciftcr über Braunfchwcig und
iiie dann fehürigen Laendcr bejfciw.^ycjjielien hat, in welchem
]>iftrij?fe die grofse Loge Von DeinicUaod iu:h Verbindet, nioJit
* die geriogfte .maurcrirctie Gewalt ay^cuübci].
Zweitens: Gleichmac&ig' beftaetigct die' grofte Loge tu Lon-
don lohann Peter Gogel zu Frankairc da» ihm errhtilt«
' 'PröTincial-GroCsmcifter- Patent über den Fraenlafcheo, Oi^er-.
und Niederrhcinifchen Kreis , und behaelt ihm hierdurch alk
damit vereinigten Rechte vor, vtnd criheilet zugleich befägteni
■' lohann Peter Gogel Efq. die völlige ErlaubniÄ und
Freyheit » iich unter die grofse Loge von Deutfchland zn Bcr«
. lin zu begeben 9 und lieh mit felbiger zu vereinigen , wcnii:-qf»
' folcbes zu thuQy über kurz oder lang, gut finden foUtc.
i
dbrittens: Die grofsc Loge zu London^ vernichtet Hicrdbrch,
liebt atif, widerruft, und macht gaenzlich Uratcloi von allem
Anfehn, Gewalt und Achtung, das dem Gottfried« fae-
m i f ch Med. Doct. als Provincial - Gtofsrfieiftcr über Hkitißure
und Niederfacfafcn von hieraus erth*IIte Patent; glcUhn)acfsig
alle Gewalt und Macht , ib dem Grafen von Weirhefn
als Provindal - Grofsmeifler über den Oberfaechfs. Kreis von
. 4er großen Loge zu London ertheilt worden , ingicichen anch
alles Anfehn und Gewalt, Co fie dem *** Prtuvincial - Grofs-
meifter über das Churfürftenthum Sachfen; nkhc «yenijCr auch
alle Gewalt und Anfehn, fo fie dtm Baron'* von HaTii«
'm e r ft c i n > als Provincial - Grofsmc*Htcr öbet den wcdphüe-
' fifcheri Kreis ertheilet hat; und (IbefÜaUpt wltd^äile GiWiit
und Anlehn , {o als Provincial -Gr<y{smcifteifjbmarfd m dfeih
dent/chcn Kaiferreiche von der grofsen LogÜ von i&ngUnd z&
London zu einiger Zeit ertheilt worden» hitfriäurch-'gatnzlü;ii
zernichtet 9 aufgehoben und kraftlos gemacht.
. i':-- •■ " • f.-
i e r t c n ' • Das ChurfUrftenthum H a novo 9 er wird 'ansgünom*
men a'^ woririnc beyde contrahircnde geoise b(%(3ii?iEhar0^oc^
fiaben iölleo » »ach eigejMm' GtefaUwii«U«i n«uii^M«ke, ürr
14.»
F 11 D f c e n s : Pa in Betrsicbt dns vorgefag tei» » . wie leicht ctani-
fehen, der ArmcncalTe der grofscn Logä zu London . einigei
KachtheH erwachfeo mo'chtcy fo vcrfpriciit die groüe Logi
von DeuifchUnd zu Berüib aus freyem guten Willen hiedurch,
2u Erfetzung dcflon f eine folcbe Summe Geldes » als die Um*
ftaende und der Zudand der befagten grolsen Loge yoi
I>eutichlaDd zu Berlin verdatten werden, an die aUgieovelnei
Arpien oder andere Caflen des FreymaurerOrdens zu Londoi
iflehrlicb zu entricbten; jedoch foll diefe jaehrlich zu enttich«
tendc Summe niemals weniger als 2$ Pfund Scerlinge (c^,
'S e ch 1 6 n 8 : Die oberfte grofse Lo^^ zu London erkennet da-
her hierdurch die grofse Loge zu Berlin für die' einzige grefn
Landcsloge des deutfchcn Kaiferreichs » und alle Staaten Sr,
KOnigl. Ma). in Preufsen mit eingefchloircn » und verfprid«
und verpflichtet üch hierdurch, von unterzeichnetem Dato
80 » in dem deutfchen Reiche und den Staaten Sr. Preufsifchen
Maj. (b wenig eint neue Loge mehr zu conftituiren » als (bofl
die gei-ingfte maurerifche Gerechtiglceit und Gewalt auszuübeoi
oder an andere zu ^rtheilen , sufscr ia denjenigen j Diftrictei^
welche die grofse Loge zu London üch, wie vorgelägti v«
der Hand > fo lange die den jetzigen Provincial - Grofsmeifteii
davon ertheilten Gerechtfame bcüehen werden , noch vorbe»
halt« hat; welche aber auch» nach ErlO'fchung der darfibei
ertheilten Patente» e5 gtfchehe folches durch Abfterben deij^
nigen Peribnen, an welche fic ertheilr worden, oder auf ei«
andere Weife» gleich maeis ig unter die lurisdiction der groiset
Loge von Deutfchland zu Cerlin gehO'ren und kommen foUen.
Siebehtensi Die grofse Loge von Deutfchland zu Berlin b^
■' ftaetiget tind bekraeftiget hierdurch alle Punkte der V0Ie^
waehnten vefdchiedentlichen Verubredungen und Anordnungen
ift auch der übereinllimmenden Meinung , dafs folche von ei<
. ner jeden der bejrden contrahic^oden groisen Logen , entweda
gemeinfchaftlich» oder auch einer jeden für iich, den wahr«!
.^bfichtM und Sinnt dcrfel^n.ang^meflenj feilen beobachHl
befolget« gchaUc« und in j^^me AufUbtt%g$i^nd»|^ «tnlt>.
w
A ch tens: JÖi^ grofse Loge vgn Dcutfchland verfpricht gleich-
maefsig und verpflichtet fieh-in Detracht des Vorhergcftztcn
hierdurch y aufver den Grenzen des deqt(chen (Reichs und. dea
Staaten Sr. Maj. des Königs von Preufttn, von Dato der Un**
' ttrfi^brifc des Gegenwacrti^en 'an » keine neu^ Loge weiter zu
^ooiUcuiren , noch an jemanden die geringe nuiurerifche Ge*
wf|le und Gerechtfame zu verleihen. Dem. buchibeblicheo
Sinne diefes Vergleichs genau angemcflen verbinden fich lese-
lieh und" * .... ^ •
Netntens beyde torttrahirendc Logen hiei-dnrch wec^hfelfeitigj
einen regelmaels^en» beftaendigen> frcund^chafcUchen £rief-
wechfcl zu -unterhaken» und allen erford«rlichttn<6c)0an^ 4e/i
MJcglicdem be) der großen Logen gegenfcitig zu Iqiüen^ jauch
über ^les dasieni^je Unterhandlungen zu pflegen, und gemein-
^^fchaftlich diejenigen Maasgs^cla zu nqhnieib wpdurch {^ic Ehre,
das Anfehen und das wahre Beile des gapzen Q/rdcns auftecht
erhalten und befordert werden kann und m^. Insbciondece
verbinden fich beyde contrahirende grohe Logen npch hier-
durch«, fich alle erfinnliche Mühe zu gcfecn, allen Spaltungen
in derMaurercy zu wehren, diefelben au zerltöre», haupt-
CiecfaUch diejenige Secee von Maururn » welche fich fdhA den
Kamen der Stricten Obfervanz buygelegt haben» un^ .deyen
Grundfaeue und Leeren gaenzlich irrig« falfcb un(J^der ahen
aechten« wahren Maurerey 2;uwide^nd4 f^nd mit derfelheii
xilibHc beiflehen können. So gefchehcn unter .Siegel 4cr grvP»
fen Loge. . . i • -
London den 90. Nofcmber. Be/fin..d(|it so* Octo))er«
* ■ A. M. S773- ^ ^- 177^*
Peter. , & M.
In Beyleyn Charles Dillon^ '' 2): (?. M]
I. Hefelbine. Gr. S. L Croft\ \. Gl A. '
lof. Ferd. Gillio. :>.' pri'A.' \
Die(e Conftitution der grolsen deutfieben Laudesloge^^i
fowobl ia London s)« .ISci^j luifcluiftU^ %jx %<}«.
144
Eclectifch^ Maurerey.
Nachdem /I oh ann Peter Gogel zu Fnäik«
fajt «n Mayn, Provincial Grosmeifter über den
' Fränkifchen und Ober - und Niederrheinifchen Krcb
im lahr 1732. verdorben, und alfo, nach Am-
Weifung der Conflicution , welche die grode Loge
von Engeiland zu London dqv großen Loge zU
Berlin als einer dcutfchen Landes Loge ertbeilt
. hatte, diefes Gogeln ertlieilte Provincial Grosmei-
' fter Patent durch deffen Todt erlolchen war, fi>
' nahm die Log'e xur Eintracht in Frankfurt am
Mayn mit der Loge zum Reichsadler in Wexlar die .
Abrede , ein in gewiffcm Betracht , neues . Syßem
der Maurerey unter dem Nahmen eclectifcjie Mau-
rerey slu errichten und ließen deshalb alß an alle
. bekannte Feymaurer Logen gedrukte Circularia' in
- deutfcher und franzölifcher Sprache ergehen wo-
durch fie auch ihren Plan zur Würklichkeit brach-
ten. Das deutfche Circulare lautete von Wort xu
Wort alfo:
Verehrungswürdige Brüder!
Es wird gewifs keiner unter Ihjien feyn, de&
nur einige beträchtliche Schritte in der Maurerey
gerhan, und mit Aufmerkiamkeit den drey.fyn^bo-
lifclien Graden dcrfelben nachgeforfcht hat, der
nicht eingeftehen müfse, dafs Freyhcit und Gleich-
heit die Grundlage unfers S. E. Ordens ausmächen.
' Auf diefen Felfen' war es worauf die S. E. Stifter
•4dittft dieien der* MenfcMteit fo fehr xur Ehre ge-
'.15
reichenden Bau errichtetdQ, und welcher die Dauer-
haftigkeit defTeiben auf die folgenden Zeiten ver-
(ichern folite. Weisheit,, Schöoheit und Starke
ivaren die Stüzen derfelben, und Harmonie,
Ffeundfchaft und Menßhenliebe der Kitt, der ihn
Kufaminen verbinden ibllte, und fo erhielt lieh die-
fes herrliche Gebäude Jahrhunderte hindurch , uner-
fchüttert und in dem grölsten Flor.
le richtiger und einleuchtender diefe Sffxe find,
defto aufFaliender mufs es einem jeden an dem Schioc-
Iflle unfers S. E. Ordens theilnehmenden Brüder
feyn, wenn er einen Blick auf die traurige I^age
wirft, worinne (idi derfelbe gegenwITrtig beynahe
in allen europaifchen Ländern befindet. * Wer" die
urfprünglichen Gefezbücher unfers köriiglicheh Or-
dens auJ'merkfam durchgelefen , und den Geift der-
jelben ftudirt, auf der andern Seite aber die ver-
fchiedenen, fcitdem im Orden vorgekommenen Aüt
tritte, nebft den häufigen, 6'ffentLich in Druck er-
ichienenen und tneifteiis durch diefe $cenen veräh-
'laisten Schriften'mit unpartheyifchem Auge betrach-
tet, und endlich dies alles mit kaltblütigcr^Ver-
nunft, gefunder Philofophie, Isenrithis der Ge-
Ichichte und der dermaligen SocietätsVeriaäuiig der
in Europa lebenden Menfchen , . vejgli^heti' und^ ab-
gewogen hat, mufs der nicht den "henilichen Cbn^
traft bey uns finden , als zwifchch S^lombns Tem-
pel und dem Thurme zu Babylon. Gleich bey Sem
crften Eintritt in den Orden wird" die* Eml^ildungs-
kraft des neu auf^cnommencnen Bruders, du^ch
146
die l^rrlichden* Aittvfiditen, dafs er mit den teftefl,
'cdelftcn und recbtlchafFenften Männern in wahrer'
Freundfchaft und zärtlicher Bniderlicbe ' Hand in
Hand den Pfad der Tugend, Wahrheit und Weis-
heit wandeln -foll , rege gemacht. — Abef was
erblickt er, wenn die Binde feinen Augen entfal-
len? -Sechen nach Ablicht und Lehre mannich&l-|
tig verfchieden , die im Schoofc der Eintracht ent-
ftunden, und Bruderherzen fo heftig entzweyten»
dafs diefe fich nun unter einander fclbft von gan-
zer Seele haffcn, verkezern und verfolgen. In
eben der Zeit, wo Philofophie und Tolerant felbft
den Feinden des Ordens die Waffen auis den Hän-
den gewunden hatten, treten Zwietracht utid Vcr*
folgun^ unter den Brüdern aufj und wenn der Or-
den gleich von auffen her nicht mehr beunruhiget
wurde, fo wurde der Tempel deftomehr dürcfi in-.
nere Uneinigkeiten zerftört. Mit ihnen dränge»
Defpotismus, Hafs, Stolz, Eigennutz, SthwÄr-
merey und Dürft nach Ehrenftellen, ins HeiUg-
thum der Eintracht, und' droheten dem GebSudc
den gänzlichen Untergang.
Alle diefe unfcligcn Plagen trafen unfern g^ 1
heiligten Orden nur feitdem , da man die ■ Grfend- !
' lagen deffelben, nemlich Freylieit und Gleichheit^
* untergraben wollen. Was fiir Zerrüttungen wer-
den dcmfelbcn abet nicht noch von auswärts her
durch die fernere Uebertretungen diefcr Pflichten
bevorftehtn? Muffen wir nicht vielleicht mehr bc-
fürchten , daß weltliche Obrigkeiten in -die Mngc
147
lU>er eine anfehnliche Anzahl ihrer Unterthanen,
die (ich .als Maurer verbinden , und aus^wärtige Für-
ftea und Particuliers als Obere erkennen, auch
Gelder .unter fich aufbringen, um folche an au's-
Ivärtige Obere zu verfenden , endlich aufhören wer-
den) gleichgültig zu bleiben, zumal wenn iie von
dejien Belirhäftigungen einiger Syfteme Nachricht
■ eriialtep , die bey denen allenthalben fo laut wer-
..denden angeblich höheren (jraden der Maurerey
ihnen nicht lange -mehr entgehen kann und wird«
LaCTen Sie uns alfo, meine verehrungswürdige
Brüder, yörfichtig feyn, dicweil es noch Zeit ift,
durch weife Maasregeln diefer drohenden Gefahr
vorbeugen i Lafsen Sie uns*, in Anfehung aller bis-
* her bekannten Syfteme, davon keins noch zur Zeit
'. ^rwielen und erweifslich ift , vor der profanen und
Maurer-Welt eine kluge Neutralität ergreifen, und
..al|es dasjenige, woraus weltliche Obrigkeiten' Ver-
dacht fchöpfen, unter uns abfchaffen. lede ein-
zelne" Loge mag ihre höhern Grade, die keine all-
gemeine Sache fi|nd, vor fich alleine verantworten.
. Vor ^llen Dingen aber laffen Sie uns , meine V. E.
Brüder, die wahre Maurerey auf denjenigen äch-
« fen fimplen Fufs wieder herftellcn, worinne fie fich
aoch vor nicht langen Zeiten, vor Entftehung aller
dieier Sylteme befand; Wir enthalten 'uns hiebey
alles Uitheils über die Güte, Aechtheit und Beweis-
kraft aller diefer Syfteme, well unfcrer Meynung
. nach, Toleranz eine Grundpflicht unfers Ordens.
. jA^ Wir begnügen uns blos, hiei mit hiftor^ciiec
1
148
Gewishcit anzumerken, dafi durch die EtnAUunng
der hijhern Grade, eben diejenigen Zwiftigksiten
und Spaltungen im Orden entftanden find» wo-
durch derfelbe Ib unendlich viel von feinem We^
the verloren hat. Wir nehmen daraus um fo mehr
die unuinflöisliche Lehre, dafs in einer Gefellüdiaft
wie die uniVige, Freyheit und eigene Uebeneu*
gung herribhen müfTe, und dais fich darinnen der
Vernunft nicht gebieten infle. Laüep Sie un$ cnd'
lieh jenen berühmten ^t^'nnem des Alterdiums,
deiTcn ccleftifchen Philofophen, nachahmen, die^
ohne lieh an ein befonderes Lehrfyftem \ta binden,
^aüs allen das Belle .und Ueberzeugendite heräuf-
nahmen; fo wird auch künftig unfere eledüiche
Maurerey ficheriich die hefte feyn.
Man hoft alfo, allen würdigen und rechtfchifie-
nen BrUdein einen wichtigen Dlenft zu leiflen^
wenn man Mittel und Wege ausfindig macht, um
(ie zu jener erften und edelen Einfalt des Ordens.
wieder zurück zu fuhren, und wenn man ihnen
die wahren Grundi^'ze deffelben wieder in die Seele
und Gedä'ciitnis , brachte, undfie unaufhörlich an
diefelben bänd^. Zu diefem Ende haben (ich dit
unteizeichneten Logen mit vielen deutfchen und
auswärtigen Logen dahin vereiniget, der Maurerey
ihreerfte Würde, Anfehn und Keinigkeit wieder zu
geben, die erlofchene brüderliche Einigkeit durch
dfis engfte Freundfchaftsband wieder herzuftellen,
und alle lieh dargegen {teilende HinderniiTe mit ver-
einigten Kräften aus dem Wege xu rtoroen, und
'49
fati)en lieh unter folg^naen Bedingungen xur cde-
£Hfchen Manrerey verbunden:
J Nehmen diefe durch blofles Freundfchaftsband mit
einander verbundenen. Logdn die alten Ritualien der
drey fymboliTchen Grade und die dazu gehörige
Tapis wieder an. Die drey Maurer -Grade allein
werden von allen verbundenen I.oeen durchgehend!
, gleichförmig anerkannt. Dahingegen fleht es
t) jeder Loge frey, welche oder wie viele weitere
Grade fie bey fich einführen will, nur mUHen fol-
€he' nicht zu einer Sache der ganzen Verbindung
gemacht, oder ihrentwegen , wie es in den bishe«
rigen Maurerfyftemen gefchahe, die Einförmigkeit
der drey Ma^rer - Grade geändert werdqn , auch
bleiben folche Logen ihrer eigenen Vecantwortung
^lediglich überlafTen; Es hängt
» . . ■
) keiiie der' hier verbundenen Logen von der andern
ab; alle find einander gleich; und hat keine das
Bechc, der andern Votfchriften zu machen; es hö-
ren alfo die Nahmen von Sphottifchcn und andern
Obern Logen gänzlich auf, obwohl laut g. a. einer
jeden Loge freyfteht, einen Schottifcheii oder an-
dere höhere Grade beyzubehalten. Es hänget dem-
Dhngeachtet blos und lediglich yon den verbun-
denen Logen ab, wenn einige unter fich , der gan-
zen Verbindung ohngefchadet , eine Dependenz von
einander freywillig erkennen und verabreden wol* ,
Icn, wenn es .ohne den Arguohn des Landesherm
'50
• deswegen rege xu machen , gefclichen kann. Aiurli
bleibt den Meifter- Brüdern jeder Loge die Wahl
des Meifters vom Stiihl und der bcyden Vorfteheri
diefen aber die Befezung der übrigen Logen- Aem-
ter überlaffcn; Sie können jene a\if beßändig oder
auf beftimintc Zeit nach Befinden der LocaljaniflSn-
de , die ihnen tu Rathe xu ziehen frey flehet^ wüh-
len. Desgleichen hat / • /
4) jede Loge ihr eigenes Oeconomicum, von demfie
Niemanden als ficb felbften oder ihren eigenen Bei
amten Rechen fchaft xu geben hat. Auch bö'ren nn-
, ter den verbundenen Logen aUe Abgaben voti Geld
einer Loge an^die andere gänxlich auf,, die unter
keinerley Vorwand, unter welchem es auch fey,
Statt haben foUen; es fey denn, dafs floh ebeih
, falls einige Logen darxu^ ohne Gefahr die Ofaiig-
keit darüber auffichtig xu machen , frcywillig unter
fich verbindlich machen wollten, woran übrigen
die ganxe Verbindung keinen AntheÜ nimmt
So wenig aber die Logen von einander -&bhfingi{
•find, eben fo wenig follen fie • ' "
5) von einem andern Obern ; auffer mit Einwilligung
ihres eigenen Landesherrn, in den drey verton«
denen Graden abhangen. Weil aber doch einige*
meinfemes Band aller hier verbundenen .Logen n(h
thig ift; fo foll folche*
6\ln einer freundfchaftliehen Correfpondcnx nndMit*
theiluug aller etwaigen Ordensvorfalienheiten bcftc«
»51
heil, an dcrpi Spjte einige Logen, tls dem Mit-
telpunkt, woh^i alles zufammen flieffet, fteBen.oiüf-
fen; zu welchem Ende denn auf Erfifchcn verfchie^
dener bereits beygetrctcncr Logen fich
7) dieProvincial Loge lu Frankfürt amMayn
und die Provincial Loge Jofeph zum
Reichsadler inWeslar tu einem gemeinfchaft-
* liehen Direc^orio 'dergeftalt vereiniget haben , dafs
«s jeder Loge freyftehet , an welche von dicfcn bey»
.den Logen fie fchreiben und ihre Nachrichten cln-
fchicken will. In diefcs Logenbündnis werden ge*
genwärtig
-8) alle Logen ohne Rtickficht ouf ihre bisherige
Conftitution angenommen» Für die Zukunft aber
hält man es vor nöthig, dafs jede neuerrichtete Loge,
die dleHbr Verbindung Ijeytreten will] von einer
. oder der andern verbrüderten Loge conftituirt fey,
-' und erbietet man fich allenfalls nach Bcfchaffenheit
der Umftände, auch ein Conftitutions- Patent gra-
. . tis zu erth'eilen*
Alle in den verbundenen . Logen aufgenommene
und dazu fich bekennende Brüder werden
51) in. allen verbundenen Logen auf Vorzeigung eines
durchgehends gleichförmigen Certificats und Ange-
bung des Lofungsworts zugelaJfTen vuid ihnen mit
brüderlicher Zärtlichkeit und Hülfleiftung bey allen
vorfallenden Gelegenheiten begegnet, auch Ift
10) jedem einzelnen Bruder, der die drey Maurer -Giä-
dc inunferer cclectifchen Verbindung erhalten hat,
15»
(ich in iiidre Syfteme flufhehmen zu Iftfleil, er-
laubt , und darf derftlbe nach wie xuvor unfere Lo-
f^n befuchen , wenn er nur keine LogenfaChe dar-
aus macht, Brüder daiu anwirbt, und die Ordnung
der zum Grunde untrer Verbindung gelegten dr«y
Grade nicht ftöhret Auch iaffen wir
II) alle Brüder derjenigen Syfteme zu den Veriäinm-
lungen in den drey Graden unferer Verbindung,
die ein gleiches mit unfern Brüdern thun« Sollte
es aber künftig ein oder dem andern Syftem ein-
fallen, aus Intoleranz oder Verfolgnngslucht, ün»
die Thüren ihrer Logen zu verfchlieflen, fo bleibt
ts jeder Loge eigener Willkühr überlaffen, ob ^,
gjgen die Brüder eines folcheh intoleranten Systems
das Wiedervergeltungsrecht ausüben , oder fplchen
nach dem von uns gepufferten toleranten Grandfax
demohngeachtet den Zutritt xu ihre^i Arbeiten geftät-
tcn will.
Ob nun gleich aber die hier verbundenen Logen
von keinen ^swk'rtigen Obern anlangen foUen, fi
ftehet es jedoch
12) einer oder mehrern der verbundenen Logen frej%
(ich einen groffen Herrn dergeftalt, dafs er keine
befehle an fie erlaffen könne, noch in Logenfachen
fich einer Direc^ion anmafle, zum Prote£lor zu er-
wählen , wenn fie nur denjenigen , welchen fich die
meiften Stimmen der verbündenden Logen etwa künf^
tighin zum Gener4- Protektor der ganzen Verbindung
erwählen follten, in gleicher Qualität und ohne Ein-
rä'ttmuug ebiger Gewolt «nerkenpen wollen , doch
bleibt e« auch hier jeder Loge übeilaflen, nach 8e-
fcbaffenheit ihrer Localümftünde , einten folchen Pro-
tector anerkennen zu dürfen oder nicht. Es führet
J3) die Verbindung der eclectifchen Maurerey deij
Nahmen .
die zu IViederherßeltung der königlichtn Ktmfi
der alten Freymaurerey virbundene Logen.
Und endlich
14) jede Löge jeglichen Syftems, Iqgleichen jede Loge,
die (ich etwa neu errichten will, unter diefen Bedin-
gungen in unfere Verbindung aufzunehmen. Wbll.
ten fich jedoch die afTociirten Logen zu feiner 2eit
enger und genauer freywillig verbinden« und zum
Beden ilirer AflTociation eine nähere und zwekn^'ii«
gere Einrichtung treffen , fo flehet
Xj;} ihnen diefes allerdings frey , und es hängt alsdenn
von denen mitverbundenen Logen ab, welcher Lpge
iie die dazu nöthige Direction anvertrauen wollen.
Diefes ift es, Th^uerfte Brüder! womit
wir durch Ebtfernung alles Partheygeiftes , Zwang,
Eigennutzes und Abhänglichkeit, einer Gelellfchaft,
die dazu berufen i(l, und in allen Zeiten dazu beru-
fen war, der unterdrükten Menfcbheit und verfolg-
ten Tugend zum Zufluchtsort zi» dienen, und die
154
fieebte der beflckten Weisheit in die Herzen dcrMen-
fehen xarük zu, rufen, wieder aufzuhelfen gedenken.
' Wir veriprechen Ihnen eine Zahl mit uns verbundener
Logen und ein edles Hä'ufgen > iv ürdiger , fefter und
für Tugend und Wahrheit glühender Männer.' Die-
jenigen Logen , welche nun an diefem xur Wieder*
herftellung der alten ächten Freymaurerey errichteten '
Freundfchaftsband Antheil nehmen wollen, werden
lim willkommen feyn , und wir find bereit, Hand in
Hapd, ferner mit Ihnen gemeinfchaftlich an dem er*
habenen Baue unfers S. E. Ordens fortzuarbeiten,
"^^r bitten uns in diefem Fall Ihre Erkl^mng bis xü
, Ende Augufts aus, damit wirfodann. im Stande find,;
das Verxeichnifs der verbundenen Logen drucken lü
laflen, und an alle Mitverbundene einfenden zti kön-
nen. Der höchfte Baumeifler der Welten wolle die
Redlichkeit unferer Abfichten fegnen , und folche mt
einem glüklichen Fortgange begünftigen.
Frankfurt Wetzlai:
den Ig. Merz 1783. den 21. Merz. 17J5. .
Im Namen der Hochw. Inp Namen der Hochw.
Prov. Loge tu Frankfurt l^rov. Loge lol'eph zum
am Mayn; Reichsadler.
Simon Friedrich Chriftian Wilheln»
Küftner jun. Kothberg.
Fror. Secretair. Prov. Se^retaiiv
»55
Edwin. ' . ' ' '
. • . ' '" » *
Prinz Edwin ftiftete im lahre 926 eine grofle
Loge zu York und Edw^n der dritte verbeflertö im
lahr 1358 die Einrichtung jäes Ordens,
Entick.
EnHck beforgtc 1758 eine neue Ausgabe desCon«^
^ (Ututions Buchs der Freymaurer in En jelland.
F.
Franciscus I.
•. Franciscus I. Rom. Kayfer wurde- 173I- i»
• Engelland Tiurii Freymaurer' aufgetiotpinen, und- ift
. dem Orden bis an feinen Tod treu geblieben./
Fridericus II.
Friedrich der zweyte K-önig in Preuf-
fen mit dem Zunahmen der Grofse, wur-
de fchon als Kronprinz 1738 ^^ ^^^ Nacht zwi*
fchen dem I4tcn und 15. Autarft ^^^u Braunfchweig
im Kornifchen Gafthofe diirdl eine Deputation von
. Hamburg wobey der Baron- VOiiiriB.ielefeld» der
Baron von O. . dbr Baron yonU . ua4. der
in Braunfchweig damals befindliche ; regierende
Grafvon der Lippe- Bückeburg, der Graf
von K. , . und der ßaron von A. . .gegen-
wärtig waren, mit allen gehörigen und erforderli-,
. eben Gebräuchen in den Orden der Fieymaurer
j^vfgenommen, weil der Prinz felbft vor der Au&
imhme bat nicht ^ine einzige ftieng<? Cercmonie die
.J6
I
bey dergleichen Fällen gebräuchlicli feyn'kShht«
weg zVL iaffep. Nach feiner Thronbefteigung puf-
ferte derfelbe^ ein Verlangen, dafs xu Berlin eine
Freymaurer -Loge geftiftet werden möchte, worauf
auch fogleich der geheunde Rath von Bielefeld
und der geheimde Rath lordan im lahr 1740
dafelbft eine Loge unter dem Nahmen tu den
drey Weltkugeln- errichteten , welche fchon im
luny bemeldeten lahres ^u •arbeiten anfieng und
worinne den Monath daranch PrinzWilhelm, der
Markgraf Carl und der Herzog von Hol-
stein-Beck aufgenommen wurden. F r le* i
'' lieh der xweyt^ hatte nur drey Grade des Oi^
dens und ob er gleich durch Voltairens Ge-
fellfchaft von roaurerifchen Arbeiten abgehalten wur-
de, fo fchüxte er doch ununterbrochen die Frey-
maurer in feinen Staaten und ertheilte ihnen i 'j'j^
ein förmliches Proteftoriiun.
Friedrich Wilhelm.
Friedrich Wilhelm König in Preußen mit
dem Beynahmen der Vielgeliebte, ein grofser
Kenner maurerifcher Wiflenfehaften , fchüzt und
duldet die Freymaurer in feinen Staaten. ^
Q.
Gloucester.
1766 wurde Herzog von Gloucester- in
London *um Freymsurer Aufgenommen. . ■ e
137
}ros*Kaplan«
17,75 ^^^^^^ tcy ^^ Freymaurcm in England
das Amt eines Gros -Kaplans wiederum hergeftellt
Sros -Schatzmeister.
1723 wurde in London von den Freymaurern
das Gros-Schatxmeister Amt feftgefezt.
Sroi*Secretair.
Auch wurde 172 3 in England dai Amt dea
Gros-Secretairs geftiftet
Qroa.Stewardts.
deren wurden m England 1728 iwö'lfe einge-
fett
Gustav IIL
Gustav der III. König in Schweden läßt denen
Freymourerii in feinen Staaten Huld und Gnade
%ngedeihen.
H.
Heinrich der IV.
wurde 1750 in England zum Freymaurer auf-
genommen.
HL und.
Carl ^otthelf Freyherr von Hund wnd
Alten - Grotkau auf Manua, Räuden, Liske,
Mendorf, B^nyalde^ Kittlii und Un würde, ^IJm.
158
Kayferl. geh. SMatsrath , Königl, Pdln. und Chili-
fiirftl. Sachs. g;eheinidcr Kath, auch Kö'nigL Fokk
Chuifürili. Sachs, und Chur Cö'linifcher Cainmep
herr, RulT. Kayferl. St. Annen Ordens -Ritter und
Landes Aeitcficr des Budifsinifchen KreilTes. Er
-war aus der Obcrlaußtz gebürtig;, mittler Länge des
Körpers, nicht unangenehm von Bildung und Um-
gjanü;e, und Kenner verfchiedener Sprachen und
Wifienfchaften , ausfchweifend gaftfrey und groP
' fer Anhänger . des weiblichen Gefcjifechts , oh er
lieh gleich niemals vennä'hlt hat, übrigens fchim^
merilch für fein In Frankreich kennfii gelerntes
Maurerfyflem eingenommen , aber doch ohne jemand
.hintergehen zu wollen, fondern vielmehr nurfelbft
jrtc gefuhrt. In ieinem xoften Tahre* wurde, er
1742 xu Frankfurt am Mayh als Maurer * aufge*
nommen , und auch dafelbft noch in einer Zeirvon
drey Monathen durch die drcy fymbollfchen Grade
der Maurerey geführt. Von Frankfurt reifete er fe
dann über Holland und England nach Paris, wo-
felb(J er, der an und für Geh keine fe(bn Grund-
. faxe einer Religion hatte, aus Anhänglichkeit an
eine Dame, von der luth er ifchen Religion zur römifch
katholifchen übergieng und aus'Neigung zum weib-
^ liehen Gefchlcchte Mitglied der damals in Frank-
reicli gangbaren Mopsgefellfchaften wurde. Bey
ttllcn ftlnLii Zerftreuungen befchäftigte er fich aber
demohngeachtet in Frankreich felir mit der Fre^*
Kiaureiey, kaufte. fich viele franzöfilche Grade und
lernte auch zu Paris ein neues Syflcm der Frcy-
(naurcr kennen, worinnQ gelehrt wurde, dals die
159
>reym«urerey trtchts «nders als eine Fortftiung des
ISngft aufgehobenen verbannten Tempelherren Orden«
wäre , worinne unbekannte Obere einxig und allem
die gröfsten maurerifchefn Geheiinnifle befiiffen.
In Paris konnte er zwar noch • nicht das volle Ucht
Von diefef Sache bekommen, indeiTen forgten doch
feine parifer Brüder für feine Vervolkommung.
Hund reifete demnach im September 1743 piit
Empfehlungen an einige hohe Obere des Ordens»
>\<elche, wie man ihn veriicherte, das gatixe Ge-
heimnis beßxcn folhen , von Paris über Brabant xur
franzüfifchen Armee, und dafclbft wurde er 2U diefer
maurerilchen Parthey, fo weit es möglich war, nicht
nur völlig eingeweiht, fondern man ertheiltc ihm auch
noch überdiefes Auftrag das Tempelherren Syfleip in
feinem Vaterlande zu verbreiten , weswegen man ihn
xugleich an einen Herrn von Mar fc hall, den
Stifter einer Alten'burg^r in drey gewöhnlichen Gra-
den, und einer Naumburger anbey in höhern Gra-
den arbeitenden Loge empfahl. Der von Hund
kam alfo J743 n^ch wiederum nach Sadifen, fuchte
' mit dem von Mar fc hall gemeinfchaftliche Sache
^u machen und Änhtinger zu dicfcr franzöfifchen
Thorheit lu erlangen, aber diefe neue Arbeiten woll-
ten doch noch keinen rechten Fortgj^ng gewinnen.
Er befuchte indelfen fleiflig Freymaurer Logen , priefs
bey allen Gelegenheiten den Brüder Freymaurcm fein
Tempelherrn Syftem, nannte fich und feine Anhänger
Frcymnurer dei* ftriften Obfervanz und da ihn aucji dor
. Von M-^. rfchal noch vor feinem Tode, als einen
frofCcn Maucftr den Brpdtm cmpfalil. ijr\ eibo^ta
]6o
Hi|rtJimrtier"«*^uriä'iftefir'Anfeh*cn und Gewrit,
Er erthcilte dahW Patente und Conftitutionen, f«öi-
■ ficirte Brüder und ganic Logen nach feiner Art,
machte auch in der Lwxlh und Sachien einige Mops-
gelelUchaften gang'bar, konnte aber doch noch nicbts
allgemeines in der Freymaurerey zuwege brtngtn«
Wibrend des (iebenjä'hrigcn Krieges wurde er behin-
dert in Sficiifen bey der Maurerey ganr gefchiiftig xu
. ieyn; denn da er fich, ohne BeroC ^u fanben , ]pi
'. knegerifche Angelegenheiten gemifeht -hatte un^von
. . :Zf it, des Ucfaerfaila bey Hochkircheo unfiä'c un4 fiVch-
^ ttg- werden mulste, ü war er die Zeit des Kriegel
j.JtfflAardi nicht weiter vermdgend unmittelbar zu wik^
keiiV.'Onterde(fen -aber wurden nach der Schlacht
bey-l^ofshaehfo- viele gefangene franzö'fifche Ofiiciers
. ndch Berlin gebracht un^ durch diefe verbreitete (ich
daü t^s Frankreich überbrachte Unwefen einer Fort-
fezung der Tempelherrn unter den deutfchen Fr^*
mam-crn, fo dafs nach beendigten^ Kriege der von
.Hund diefes.als eine günflige Gelegopheit ^igri^
^. fein feit i74,^..^cjn^fangenes Werk nunmehro' durclji-
jLuki^j^^ Es wurdpa von 1764 bis 1775 zu yer-
fc|iledefien Zeiten. JCpnvente gehalten zu Altenberg,
Kohloj Eraiiliichyveig und andern Orten» wpbey der
vpjiT^u^ftd'tn groffem Ordensglanze erfcliien, Ritter
fdilugj^ GKeaer in, Equites, Socios und Armigeros ,
'emtneiite'und Vu ieihef größten Freude fiihe wiieTo
viele I6rüd,e'r und Xbgen fich zu feinem Endzwek'e
Vercinigfcn»''^waj" dauerte feihe Fi:e\iue' hichr lange
in ungeft6hifcrRulfej''rfenn gar b^ld Fahden.'fith Äidi
'ffegnet';'iC'\^e/'%i^^^ und' fcTtoii^ ii^f. »•
i6i
fiflitiien einig«, welche fich Qericof ordinis teinpli
' ntnnten, und mehr zu wiflen und zu verlieben be-
• hftupteten, dt die Tempelhcrrenritter- allein der von *
Hund erkannte zwtr nachmals diefe neuen An-
kömmlinge als Brüder, jedoch nicht ftir das, woflir
fie fich ausgaben , und ^M^ollte Heber von den unbe«
kannten Obern des von ihm überbrachten neuen Sy-
fteros, eis von andern die wahren maurerifchen Ge-
tiilieHhnifle erhalten, derowegen er dann auch einige
Abgeordnete ausfandce, welche aber unvenrichtetet
Sache xurUk kamen. Viele Brüder der fogenannten
'. ftracten Obfervanz wurden alfo mifstrauifch und un-
lufrieden. Ueberdrüisig des öftern und beträchtlichen
. Aufwandes, müde des zeither getriebenen Spielwerl^s,
entfagten viele diefer Ritterfchaft, formirten eine Gt-
^genparthey, und fingen wiederum an, ihre ächrca
tnaarerifchen Arbeiten, blos nach der alten ehrwür-
. «Ugen Confiitution englifcher gefetzmäTsiger Prey-
• tnaurer fertzufetzen. Sokhergellnlt nahte fich Aio
' wiederum das Ende des von Hunden nach Deutfch«
. land überbrachten Syftems. Indefs wuiste er ficli
lioch io lange er lebte, durch feinen fchmeicfaelhiit*
- tetr Umgang, einnehmende^ Herabfaflulig und oift rer-
•' Jehwendefifche *Freygebigkeil:y «Anbahfg gerlug noch
ftu erhalten. Er darb den % Novbr. 1776 luMei*
ntngen im 5;ften iähre feines Alters, als fpedeller
Oberer der Oberfaclififchen , Niederföchfifchen , Dä-
nifcben und Kurlä'ndi(chen Logen. Sein Ordensname
' tvar: Frttcr Catolus Eques ab £n(e, MagifterProv;
Et wurde zu Melrichsfiadt, einem Stifdtchen im -Bis«
L
*6*
tha^ie WUrz>b9i;g4.-tdrQ.};5tttiidea von Meinongen «> in
der Kirche vor dem Hochaltäre begraben, un4 V^ i^
nen ihm anhängenden Logen wurden ihm zu Ei^No
fkyeriicbe Traucrlogen gehalten.
llluminaten« ;
Illuminaten find» nach der im tweit)^ TfleOi
des Anti St. Nicaife gegebenen Nachrieht, Menichen,
welche unter dem Gewände der Freymaurerey' er«
icheinen, keinem den Zutritt zu ihrer Gefellfdiaft
verftatten , wenn er nicht fchon die drey erften lym^
bolifchen Grade der Freymaurerey erhalten hat, ani
den Freymaurem aber am liebften wißbegierige, den-
kende Männer, reiche, gutherzige, verffchlagene, «n-
geiehene Leute, Staats -Beamte und Gelehrte dler
Arten, Archivarien, Bibliothecairs und Gaftwirthe^
in ihre Verbindung ziehen, bey alledem hingiqgea
doch für nicl^ weniger, als wahre würdige Freymao-
ver erkannt werden können*. Sie haben ihre Vevbin«
dang, wiederuui jin verfdiiedene Grade eingeteilt,
un4 4ff.Vinx^fta.<^rAd bey denen lllumbatea.ift der ^
. Gjr9(i der. Ujf^ ^ty f {«diMl . welcher an: und iOri fich
noch dei Jinfcbuldigfte ift, da/er gieLshfiim als eine
. geirrte QefeUichaft betrachtet werden kann. In dem
MiDexyalen Grade wird der lUuminate zur wei*
. tern Auaficbt und Abficht vorbereitet, und finden fie, ,
dals der Neiiangenomtnene nicht brauchbar gemig I
ityn-kamif:ib*wird-fv4sloa mit doi parabüU&faiMi Mav- 1
i6$
mMj imterfaidten, fie iagen ' demfiftch wohib^Xch«
* Hr: ■
Multi funt advocati fed pauci ateSlu
Zar Bildung der Minervalen brauchen fie fanfte ver-
fUhrerifche Mittel z. B. den Schein der Tugend, Men-
Ichenliebe, Verfp^echung grolTer moral^cher und
phyficalifcher Vortheile, geben (ich den Schein von
^. J^ht, Anfall >. Weisheit und dem..pefitze.wichti-
. , g«r Myftefien , jKichen die fchw^cbe Seite des Miner-
;; vaIs auszufpäben und ihm feine Gefipjijajng abzulo-
^ Jcen« legen ihm liä'ufige yerfiin]gliche F]:agen vor, die
er fchriftiich beantii^^orten und iicl]i alfo dadurch bios-
geben mufs. Sie verleiten Ihn zu Fehltritten , for-
. Ichen feiife begangenen Fehler aus, halten feine
. .eigenhändigen Schriften und BekiLuntnifle , forgfältig
'. iürtick, fordern von ihm feine eigne Lebensgefchic^te
' ^i^ie auch umflühdlich mit Thatfachen bewiefene Schil-
' denmgen von der guten und bö'fen Seite der Bekann-
'1^, damit er (ich ganz zeigen mUfs. Diefes ift<)ft
"^ das gflnze Werk einiger labre. Indeflen fleht • er
* firhon ganz unter blindem Gehor&m der ihm u^be-
ikannt^ erleuchteten Obern die tf als die heften
-•: Kfenfcbeni ja mehr als MchfchÄ ^ vetihren ge-
zwungen ift. Er fieht mit ihnen \ä etnem unn^ittel-
' baren Bri^fwechfel, doch mit dem wefentHchen Un-
terfchiede dafs die Obern die Vorficht brauchen leine
Otiginalien zurück zu behalten, die, ihrigen aber von
. ihm zurück zufordern^ In diefem firielwechfel ift er
. vichnldig) alles was ihm voc 4ein. Orden erheblidi
. torigafoiat,. ifox .Obemottticntde^ktii. '£r kanir
164
. folch«f" derfPhltiiMaliCoU^rojtwtei^'der Aufl
QuibuÄ licet," dem Provincial unter ^ef
fchrift: SdH, uhd dem General des ganxcn (
unter AufTchrift P r i m o , eitifenden. Niemi
er und dfe Obern -wlffenwas m aiefen Schriftc
halten ift,- denn alle Briefe laufen durth diei
Obern' bnunterbrochen hinauf und wieder he:
EihÜnteiJ-Obei'^r der dergleichen Briefe nicht
und treulich 'bcforgte, würde gewifs ftlfpendli
gar «usg^fthlofleh werden. Auf diefe Art fer
(ie alfa tWdJl'was fle tu erfthten verlangen.
Maxime der Obern ift es: Nihlt agehti fii
multa agens.; -^
Unt^T deHeji lUuimhaten' giebt es fichtbart
fchwundene und garantirte Mitglieder , die Mi
• fcn .macht raaft nur init wenigen bekannt, di
fchon höher find» als Minervaleni felber , olle i
müflen das 'Äterigfte Schweigen gegen fie beoba
£> dafi ein Minerval niemals wi0en kann , ob
nen dieer fonft keimet ferne Mitglieder find
nicht.^ ' Auf ikk rAxt bekj>mmt maircher Mine
■ fein ganzes Leben hindurch keine Gelcgelnhe
HJflfi6 ftitier Ordeiis'brüdef keitnen« zu lernen ,• *
" aber ^eimg%h . gcfeffeltv geprüft und vorbi
* Ib wird et * weiter in -äcr Illumination bef
* und lernt daa eigentliche Syftem des Oidens
' n^er kennen > doch gefqhiehet auch diefes ^
" rum langfam mit mÖgUchfter Behutfamkeit ur
' mail' ihW gleich rfifehre^ Mitglieder der untern (
* kennen lert^et^ fo bleiben'« die erleuchteten h(H
165
Qbem^ immer nödi Cum ifan.unjGfjitbai:: ' In <}iefcr
Beförderung mufs er (nach ihrer Sprache zu reden)
die Keligionsvorurtheile abgcleget haben , oder abge-
legt ,iu haben' fcheincn , denn. kein R-elig^ionar
(es ift. |hr Ausdruk) wird in die bühcm Grade auf-
genommen.
Die erleucjhteten Obern find mit ihren Lehren und
Grundlage?!' fäie . Seele und Triebfcdfe« des ganzen In-
ftitut«. Von don Grundfazen , welche fie ihren Un-
tergebenen beß^'ndig einzuprägen fuchen, find fol^
gende gjonz merkwUrdig : . .
I) Wenn die Natur uns eine alzufchweriSUr*
• de aufgelegt y fo mufs der Sdbßmord uns
davon befrnjen. Patet exiiüs:
Selbftmörder muffen dem Orden zu Ausftflirung wich-
tiger Dinge unentbehrlich feyu, denn was würde
dcfrjenigB fachten, der.d^n Tod und die Folgen de«
Todes ypicht fürchtet? lUuminatcn muffen fich ober
äqn Tod anthuh als ihre Mitv^ilnundenen verratlien
lind auch' der Selbilmord hat'&in angenehmes.
.■11) jRien par Siüfon^ iout.^pfiy ,Paßon,
Pflicht ift alles was. dem Orden -vortfieiUiaft ift,
md 4as Gegentheil Laflier -und Vcträtherey.
. ■ • . i'- ( " ■' ■ ■ . ■ * • ■ '
H\) Der Zweck heiligt ditr mttelr '
i .,. .; ■■■•■.■ ■ M- •■'!» j'i. ■' -.-.i • • •.•
Ulesr ohn^ Einfchrfl^kwngvüiA^ yerlaxibt.,wezin es
uiT| Zrweck fübrt. - ;i ;. .y> - -
i66
IV) Ihn, d^rmif vetrlttk^ tmn Mn Mrß.
fckOztn.
V) Tous les Roh et toux let PrSinr^
Sont der Fripont et des Traitnsi
lohnfoD C Altenberg,
lofephus II.
Kayfer lofeph der iweyte» trelclier *irt
niemals in den Orden der Freymsurer anfgenommea
war , hegte doch keinen Unwillen gegen die Fr. Mr.
fondern^ fuchte diefelben vielmehr in {einen Staaten
lu dulden und zu fchüxen, wie folches tut einem
Handbillet des Kayfers zu erfehen, welches nadi
der vom Landesgubernio beforgten Abi(ndening.7ol-
gendergeftalt lautet;
lj\e Freymaurerey hat (ich nonln meineil-Sraateii fö I tt ig a twit i U
dafs'faft keine kleine^ Stadt in den Frovinxenr 'meAr idi «•'
keine Loge vaißtc, tind es ift daher nothfwendi; i ■ dab CM*'
nurrg- darunter eingtfiihit werde. Ych kenne swar ihre Ob*
hcimnHTd nicht» MüA war nie vorwittigf dicfelbeB zu wifci'i
allein es ift mir genug» daff ich weifs» dafii doch eia^erGi*
res durch diife Freymanrer geftrftet» Ms die Armuth unterflCHi
und cHe 'WiCenfchafteD durch üe befördert werden ^ nm flr
diefelbe in melflefm Lande in thun , waa fttr fie ttfkli id kö*
nem andern gefchehen ift. Aliein da es die Fürforge f&r dcf
Staat und die r|bte Ortfoiing erfordert», dafa mai^ cfideLeiM
nicht ohne all,c..AufTicht und iich ganz allein überlafle, fo ge-
^ ' denke ich fie» wenn fia gut thon» unter folgende» BedmgoÜ*
Ten in ^efondere Auflicht und Schutt bq
h' SoUtö kUn^ in- tkf H«if^#«dt>t^ eiaflnftder i#eyj und
wenn nicht alle Verbrüderte darinn Ra^in^hactten« büchftenf
. drcy Logep feyn. Jn den I<reis-. und Provinzialftacdtcn > wo
kciiie Landesregierungen find^ follen gar keine Logen er-
laubt fcyh, und in denen, wo iich Regierungen bclinden,
hO^hfteri» sibe, «wey, oder drey geftattee werden; All«
iibr%ej unter diefcn bekannten Logen nichr befiddltchet follen»
im BetfetuAgsfall» ii^jnmt den Hausherren-» die derpjcichen
.Verfaminlungeii ia ihren Haeufern erlaubet»» mit der auf die
verbotenen Spiele gei'eztcp Strafe angcieben .wprdeA«. . .
if; 'Die UftVir 'der ^bimtlichen Logen und deren Mitgiiedcr fol-
len der Landesmgiening übergeben » die Tage der Vcrfamm*'
langen derfelben jedesmal angezeigt» und alle Vierteljahr
der Zuwachs oder Abgang der Mitglieder angezeigt werden»
jedoch mit Auvlaffung der Tifcel» Würden und Crade » die
iie in der Loge haben« ' . .
«
n. Der jedetmalige Meifter vom Stuht. ibl| der llegienni^ «lU
lahre angezeigt werden ^ ^^S^^» foUen
JV^«> ^'»»gaenBOyrtt de» FVefmanrern allen^halheii v|Ukomnioe
Aufnahme» Sciiutz und Freyheit angedeiheo'laflen» in dai
Innere der Logen und ihre VerfaffyngV wekba ihnen. gaenz-
/ Uchr,überU&n. bleibt» xue^^^dri^gciiy i^n^l iich «lief
. yorwtczigen Erkiuviigcps jiui4\A9fif(9rf4ff^ ^pfochalten.
•■'■i ' . 1.1 »^Oj ■:> ■'. -i :
Auf diele Art kann die. GeieUfpha(f:{d^ Kreynyaurer » die
JTOS vielen mir ielb0 3»ktannui rephtf^fHt^j^niiy&aennern be-
fteht» dem Staate niftzlich werdc;nk um}- ^^^ hat diefe meine
Verordnung durch- die Circulife an. die Laehderüellen zu ver-
kttndigjBn. Wies den laten Ptoht. 17^$, ' .
Kbhlo. ;. :
Ein Rlttergtitli in clef Niederhufii ohnwelt Pförten
'.'ift wegen des dafelbft 1772 gehaltenen maucerifchen
'Conventi^ merkwürdig wobey der von Hund als
fpeciellev Oberer- der Ober&chfsifchen, D&iilchen
und Curlä'ndifchen Logen von neuen beMtigetund
der Hentog Ferdinand von Braunfeh weia:
xun> generellen Obern aller Tur (trieben Obfervant fi«
. bekennenden Logen erwahU und angenommen imöde,
L.' ' V . V
L;e;|icbt i*. Altenberg.
Milfhefcr Ritter.
Im lahr 1 500 niich Chrißi Geburt nahm der G|0I-
meüler dier Malthefer Ritter di^ Fraymaurer inSi^^inz.
Manufcripte«
IrfitiaHf' i72.o^5';\y:den denen Freymaurem durah mn-
" rViiij^q ISjfitgy Manufcripte verbrannt
MQp.s-.Ördenu.. . :
"d^vön- £ Ct'emcns Augustus,
Die Verfi)lg|lhtgen und Bedrtikungen, weiche .die
Freymaurcr luKieäpeWpn 1776 Ws I7.83 erfahren
i69
«itd (SoUen murttcn flnd 4^ar durch eSontiÜche Nach-
richten bekannt genug worden und es ift affo wbhf
picht unnöthig, wenn ofan hwatfehnoelf ant^igt
; wie durch cinRefcript an den; Priifidentcn Marcfee fc
Cito im Nahmen des Konig^dielh Sache beendiget
worden. S)m% Refcript iblbfl lautet in der Ueberfe-
. .,Wg alfi):. . •■
]jet KiSaügf^wAr gsasälgiler Herr t Üat die beiden ^ds rerfchie-
..-' ^eoea yo^Q^lyf|fa iicK vorlegen Itfflen » weltilie ' die MinKlec
des Scaatwacbei über, 'die wider den Doctor lana,ariuf
Pallas angebracbcen Bcfchuldigungen und ausgeführten Be-
weife» betreffend die bey demfeiben aufgehobene Freymaurer- ^
' löget in Gefolge der dem(2)^en filhirgtiiiedigft auigegebenen
Unter fuchang und Befehls » wegen Abfa0ung ihrer Gutachten»
unterchacnigft eingereicht haben. Des Künigs MajefHet ^hat
die anhaltende Uneinigkeit unter denMiIli{^rn relb(l fo.iyi^htig,
und von der BefchaiTenheit gefunden > daß fie der Gewißheit*
der KUbr^^i^d^ ZuvefUefligkeit» ais den nptbWeadigdtii
' Eigtnichaften eines Gettchtk » im Wege fieh^t » das Gemtich
''libliftriihlgety^im^die \^oi^ehmften Be weife in der Sache xwei*
fclbaft macht. Der Kadig hat endlich mit^aet^tiiehcairJVtttlei- '
den Über. dM ^end*A?chged9cht> weiches fo viele M^^hca
- dei^egfen itt GeßiJrägnifle» durch 't^kiälen ufid erolsen %ba«
den frljtre9 haboi» . .Nachdern e» dititt ^dtiribfftiSi^Sis bei-
Jigen Geiftes angerufen > hat«r fich entfcKldfcA/ '^el^n hef-
tigen Streit mit der jenigen* Gnade ».. ^i^ig^lqe*^ u^d.jV^tleidcii
beysulegen, welcheJGoct ihi^ eingeflCftTm/ .weil es ^«hr lanf^
lam« 'ihobTam , fehler 'und bey nahe nicht zu hoffen feyn wür-
de» ganz bedimmt darinne RecUt zu fprecheii. £r will daher
alle Angaben» Strafen» Gefaengnifle» Decreie» wofaufdieft
fo weiciaeuftfgc Sache bcftehec» f}ifrf]uK:^,^'|{ap^r ;^tf<iiehobenp
«ad dfl^er#an}geii 'V^erbitMhen abolu^f halijl^» öhii^ 4M's vfend
ffüaändtfi^ 4*( 4aii^ vcsvikSdt M3Vdä^ gttia|;ae Ifad^eil
babcti micli^ititeiii UnfirrdrtdkkDE'etabtirtcn |(WftftiHFret-
ni^urerloge su Lomlenf damit fie der ihr durch die adtelto
groTse Fteymätirttloge- zu Loiidoii 9^ in 'der unterm soften No-
vember a.'pw' voUzogenen. Vcrgleichsacte> tugedandcnen Rech-
te und Vorrechte einer groften iiandesloge von Deucfcilantf
deflo eher und ficherer zu geniefsen und fich zu erfreuen ha-
ben möge» Unfere zugleich naebgefuchce befondere Kifnigii-
che Frotectioo» Schutz und Schirm um Sp mehr huldroichft
veniiiligen » und ihr darüber hierdurch die auadrückliche Ver-
iidierhog in Gnaden erthdlen wollen i' als Wie nicht s wedeln«
' .iW- werden üch diefes Merkmal Unfcrer Ccgüniligungt .ffolH
V- und Gnade au einem neuen Bewegungsgrunde dienen laflen«
^ - ihr« kraefte zu verdoppeln» fiir daa Wohl und Glükfej^'gkeit
der menfchlicben Gere|ir9haft ohne Nachiai« zu arbeiten. In
Küklicht die^r ihrer» Uns zu einem aller^naedigflen Wohlge-
fallen gereichenden rühmlichen Abüchten und BedreboDgen»
ertheilen wir auch hiermit und kraft diefes Sc!hutzbrie%f die
allergiia*dlg(^.^rlanbni(s» daia fie itch der ihr zugeltaÄdnen
Rechte upd^Vofpechte einer grofsen Landesloge von Dq^tCch-
land und. (äemmt liehen Unferm Scepter unterwo^fej;)sa Staaten
bedienen, .und fbwoh\ in Unfern KeHdenzen» als in .jl/iiiem
iäcmmtUchen Landen» frey» öffentlich und ungehindert»jiiach
den -Cefetzen und Statuten des alten ehrwürdigen Freyms|Uier-
crdens» zum Wohl und ßeftcn der Gefellfchaft arbeitgv \f/ifBp^q
knd ^oljen WÄr ihr ^nfern Kaniglichen Schutz und S«:hirif » In
' i&irt ger^^eS^'Hbiliigen irad rechtmäefsigen Dingen» ,ktitf-
tigft jingedeihen laffen» und^ nicht zugebet» dafs So ftesig
diefc groise Loge von Deurfchl^nd« noch die von ihr ab^aen*
gendco, und ;hit ifa^r vereinigten i^e^tzmae/Igen und gute;» Lo* '
.^ge^is^i f<»i^>y*5;rtl^ f^*l^4^ ?^?^?!l''.'W? •.f^'^^V. öbcrhaujjt alf
-W^feÄW^S* '*."»A^»vf ^-^'^^?^-^^^" Rechten» Vonrech-
•, tcn und Freyheiten'^seilärct o^er.^c^eintracchtiget werden.,
ji Wir befehlen ddknnach. auch I -hiendurch. aJUen Ui|feifa ib-
wöhl Militair- al& Qviibedicnatey-zJBefshlshabeni. uikki*<Zoile-
. ^ß iasbefynOttCMbtgVskEtuä Caivctn e itnt «od Qtu^ wd
»73
Vstcrgericbttn in UnfirMr le^ni* ftäift» iMi im^nfik ge-
IrUhifnd und allergehorfarnft £u aclttcA^ ^hrbelägtc; grofie
Tnykizatertogt vbif Üedti^hhuidr !atif' Ihr AhTuchen hierb<f
nachdrCildichft zu fchünen> und nicht' ctftigeftatten» 'daftlü«»
leibe hiewider im geriagilen befchweret werden mOge«
«i. • ...
Defs zu Urktind baben Wir dicfes ihr ertheiits .allergnae-,
Sffic Proteccorimn h^hft eigenhaendig umerfcbneben f undt
' VWdr- froTse» KünigU'cbes Gnadenfiegfl anbangc^-lifleiW '. So
gtCbhel^ und gegeben in Unferer ICtfaigtidie» RdidcfuUladc
'^riin» .den (echzehnten Tag Monar« luUi» nach ChrifU-Un«
Bus Herrn Gfiburt im cinraufend iiebenhundert und vieciiind
üebenzigfteny und Ualcrer Königlichen Regienüog im .fSiiifiUn4
dreynfifefteö Iahte. :> • .-.' . ^^ ,
■ylci: ,S.) ,V.. ,,, Fneidricfe,;.^ i;^
Arocectorivfn ftr dte cti'Qetliii' ' '■ * '' " ■ '»
^«tabtiiHB grofac Frtffnuürerlo^ • Gt:^. fiOkfnßHilk'
vqn.'^2>c(utrcb1and nad .den v. ifttsberg. >
Ijl^pmUicbea Köaigl. PrtuGi. ;
-8uac^ ...
^tivllcfgia. ' '■ ^"' ' ■■■■ '■■■' -^
^«rUeUeiß die Freyfnaiirer vom.,$^g?.4tll§^!^|a
-.in lahr 926, ;.; ■ -..v- ..,oc, «s^x
rcrcessionen.
. 1747 wurden in. England die öffinHi Aen • Brocef
fionen der FreymaurnflA Ftfttagsn iafifehobefifr
r.otectoriuoi. "^" ' *
174
1726 Wurde m Etiglt&d da ProvinciaM
mieister eiogdeic
IL
R'ofenkreüxen
Im Anfingt des I7ten lahrhundevts erlchieii
GefelKchaft in Holland und England, ^relchi
i.Rofenkreuier nannte und vorgab» dofir £
.'den Trümmern einer über ein lahrhundert (che
.'.fttfindener, vor hundert und zwanzig Jahren «b
• lofchenen Verbrüdenmg ihr neues Gebäude auff
.-.Ihre erfleh Sdirifttn erregten die Aufmerkfa
d«r damals häufigen AJidijniiften , und die \
(cbOQg'init andern zu damaliger Zeit herifilhi
Syibmen derNalurlehre und Philofophie machü
fünf verfchiedene CUfler^ dtefer GefelUdiafti n
fich insgefamq^ den Nahmen R o f e nk r e üz ei
legten x
I«.wareQ Mystiker oder Theofophen
. '. lU Robert 'Flu dd der Engländer und
Aolifoge^; mi^vUirer inedidnifch dieölogifchco
.Ujibpbie. .r
^i,.:,,JTL MicbAel Maier mit feinen alchymi
; .Confotten.
;. IV. Ein Anonymus, welcher fich mit J
. 'Ittngena der inyfUfchen Idee des A n d r efi nit
«nd endlich
V. die l6aa durch Chrilttian Rofe
Hug geitifieto Qi^elirdiaft,.,der^ Gaedes 11
*75
Ver&imhbmg ein güiaAdi''Tka^rfsi»n9v^to #el-
^. chem ein goldnes Kreux , i|[4^ ^^uiär Boib cbiQg,
anflerhalb aber eine fchwanj^eae : Schnure tru-
gen. Im lahr t6i8 ericbien eine weitläufügf
Entdeckung des ColiegU und der Axiomen der er-
leuchteten Brüderichaft Chriftian Rofenkreut. Auf
dem Titel, ftehen Sphäre, Zirkel, kichtfcheit und
3i>todere^ Symbden. Es ift darinne /ein Spiegel der
• r.teugendcn und gezeugten Natur enthalten v^ tuich
1. einem langen Gebete wird die Aufmerkfemktit äea
-. jLefisra auf die hier* mitzutheilende Panfophio <Mexw
- ttgti und was ift fie diefe fo feierlich '^hgdduix-
. digtfi Panibphie? — ^ Es lind die Worte: Iih An-
1' &ng war. das Wort und das Wort war bey Ghtty
und Gott war das Wort — und das Licht fcdei-
. net m der Finflemis, und die Finfternls hat es
. nicht begriffen. — : Noch findet fich hier Mein
- Ki^feiftich, welcher .ein. Unglichtet Vierek W*
- fieUt rdas /auf . beyden fchmalen Seiten uäteii itait
Abend I oben mit Morgen, auf den beydeM lajogeu
i SfSttfk nut Mittag 'und MittevAatbtbi^eiehliet ifk hk
^^^diftfem längUchten Vierekeift^kt^G^inShide', dlul ftrilt
- «in offiiea Feld vor. In der>>läitfii iftehel'äk'to-
. ienkreuzer - Collegium in Form eines ^G^UM^es
i.:warfuf ein . Thürinchen mit <FK%iiln 'Bnd ' Witen
ftebtes aufRiidern. Der Eingang ift auf^tn^V^'^or
' dem Thore nach Mittag aufgetogenen'^Criksk^ die
- aber einen Graben gehet. Auf der Ab^dliite
im Winkel fiehet man auf einer A^tiMie -tifien
;. knienden Wanderer » ^der ftin^ llut>'?'Pilgexftab
«.und Bteael abcdkgl rkiT^^^fififi itf^«teto.Mä&er
I7<5
ftfM^niid .iat^^MTcnr Müde die Woit» i^efeeni
. •'•ISk Menne meine .Unwi(feiiheit Auf der andern
' Seite ift neben det Brücke AuflTedialb des Grabem
V- «in Btünnen, der. Brunnen der Meinungen - be-
"zeiclinet, in demfclbcn fteckt ein Mann noch mit
den PüfTen und halt fleh an einen über' eine Rolk
r^gexog^nen Strick, welcher ans.ieinein Jdciiijea Fes-
" fier des fiofenkreuter-Coilegii .gei^Dn^](i:. Diele
' Beyden Figuren find aulTer deoii iFeida Jnmt-
•" hdb fieht man drey Reifende^ einen lu Pferde und
^-^xivty lu Fufle, fie fcheinen uiu. das. CoUsgiiim
herum xureifen ohne den Eingang finden xu ken-
nen, weil die Brücke aufgezogen ift. Gegen Mic-
tag ift ein hoher Fels, von welchem ein Mttin
: 'Afch. dem in der. Mitte ftehenden Gebfiude .ver;
2 nmthlich herüber fpringen Mriil, aber herunter
r fiüiKt mit der Ueberfdirift: HUe^mit Weile... Ge-
gen Mittemacht ift ein Fela, - dar. niife,W«fler -mh
geben zu feyn fclieinet. - Auf dem 'Fellen iUbdie
; Arche Ntfah,' in welche tWey Tatfbeft • fliegen.
v^GesEen Morsen ift der Nähme lehövä ili eihem
• gienügelten Scnei^e.über den Wolken, darauif g^
• het ane Hand, welche auf die Spize det Gebä'n-.
des der fif^f^^f i^r ein ^nkbley fallen UfOe^
...jod^ f^lches .an einem Faden ziehet. JDieft erAen
■-•:Ä^t(ftöTtfeüzer wollten nie Verbeflerunjf ^^flcr
' JCttniWfuJUi4 . . WilTenfcbaften aligemein wiften» ei
'^-IbUte vielnichr folcbe allen Menfchen unverittnd-
' Iteh'feyavtttid tnu!rt:ein enger Ausfchufi .v^Qn .Phi-
'ft^QJeifleftTottte die^^Lebreh enthüllt fehen. . Noch
'\ mxAi eiteiltäi''fidi^ ihto Vetbiil^eruttgen andmn
^' ' findet
177
findet Ro-fenKretiMir- in (Eägltod, : Frankreich/
Rufsland, Holland auch in dein gainen deuifchen
Kayfcrthume und Reiche. .. Die beatigen Rofen-
kreuz er nehmen ain lichAen Freymauref, welche
allbereits die drey fyinbolüchen Grade erhalten ha-
ben, in ihre Verbindung au£ In einem Wetkgen,
welches unter dem Titel: die theoretifchen
Brüder, oder zweyte Stufe der Rofenkreu-
ler' und 'ihre Ins-truction, zu Athen 1785
■ .«um Vorücliein kam, findet man unter andern, fol-
gendc^ von dem Innern Orden der Rofenk^reu*
. -xer: ■■...■--■ ,..-.. .^
Eid, "".^
[ch gelobe frex mit gutem Bedache: i)'(ö lange idi lebfti'^dcn
ewigen allmaechtigen Ithovah im Geift uad in de» Wbtehcic
anzubeten» S) mich nich MCfgUchkeic zu befl«i£Mg«n» ff ine
■ ■''■ Allmacht und Weiahfit j^a (prkennen durch die Nacur , j ) /Jen
Eitelkeiten der Weit abzufagen» 4) fo viel als in inei]?em
. Vec^K^gcn beibher, das Beüe oipintc BrGdcr zu bcforgen^ fic
. ^R lieben « ibnen mit i(ath und Thac in allen Nothen btizu-
.'ftehen, und endlich ein unveihrüchlich£^.'SciiU(liircJgeii sa
' liditcav io wahr als Gott uafllstblich tül ' '^"^^
Gebet vor der Vorftmtfliimg. '^^ ?•?
J du ewiger I unveigaengllcher und aUweiGrr Gott) Dn Schotkfer
aller tih^cj der du die Welt aus dem Chaos fcrii:i5ilRirȀ.
Wir arme ünwiflende Creaturen kommen' mit t>em«ch'^V&V 4et-
iiei) Gnadeachren j und bitten dich «os inoerfl^ni GruMlHlU'*
'<er» Herzens, "du* wollcft uns Verftand geben. an erkairten,
mu dk wohlg^fae^c. Ilerr Gott Adon«».! ^*eb un^ die M^'
. 'ieii's'itßm nia deinen Thröa ift» fendc fiazi^ un^s. herab
■■- •: ' •■-'••■- ii- -■■■• '■ ' •
«78
KU dfifier Herrlibhk«ft,]daf^ ji€ fich ih ufit ecsieCcf« denn
ohne «iic^ Weisi|cic» die van dir konuntf, vergehen wir nicht
deinen heiligen Willen. Führe uns durch deinen heiligen tieift
auf deinen Wegen und lafle uns dir getreu feyn bis an unftf
Ende. . Beichere uns auch die Mittel » unfcrrti NäebMlen ^^n•^
lieh zu ftyn. O ewiger Qott» erbarme dich onfer! Dir Allaia
fey Ehre gegeben von allen Creaturen von Ewijgkeit lU Ewig-
keit. AiAen. :''■•' \. :
X Gebet nach der Verfainnilung. -
O Gott! werift dir gleich? Der Himmel' ift dein Thront liiid
die Et-<le 4eiiv Fufsrcheminek Du Allmaec^htiger^ wohncft ifl
der Höhe , in einem Lichte , wo kein Sterblicher hinzu koH-
men kann , und alle die auf Erden wohncp , find vor dir wi^
ITeufchrecken. O unllerblechcr Gotti durch dich lebet die
Natur f und dein Hauch bcfeelet fie. Wir bitten dich demü»
' tbig-jieiilre uns difffelbe recÜt erkeAAeo» urtd durch folche d^* i.
- n& Almacbt -in deinen- Gcfohupfcn' bewntidern, denn dn alleil
bift mabchttg , du allein bid grofi; ,• 'du allein bift barmhenis»
du: illdn gebühret Lob» £hr< und Preis in Ewgkeic. Amen«
Katfechisirtüs»
A n t w. Die Natur iit eia unfichtbarer: fitkküger GeÜb frelthw ^
(ichtbarlich in den KO'rpern wirket« und feinen Sitz in dcA
gVttUtt]^ Waieii hac •
Fr^g^. -Durch was haben die Freymaurer die Natur verfimibilde^.'
A';itw« Durch den Fl. St. welcher den g(5ttlichen'Hanch da« Uit
. verfale^ und ce&^al A vorfiellet i welches alles cHchaffe«
,^ uind belebet.
frage. Was für Eigcnfchaften müflen diQ Erforjfchef der Kattf
habend
. Antw. Sic muflteft wie die Natur bcfchafFcn feyn, nefimlicli wahr-'
huft't$, einfüeitig, gltduldigt beflaendig» ftoiiniAt ' gottefi
179
fiifchtig» gegen' dea MtecWkn guthetfc^ • uad dlenftfcrtlg^
Alle diefe Eigenfcbafcen fldfset mao den Birn* der unteca
Stufen der Maarerey bey ibrre AufiAh/ne ein^
g e. lo wie viel Regiöaen wird die Natur abgetheilet^
tw. lavier Regionen i die warmem kjlte» trockene und -ftuch-
■ te» welche die eitme]iurircliün£ig«nichaften find t wodurch
ailet gewürke wird,
ge, Zu.wac veraendert fich die Natur?
t w» Sic verwandele Ach in Mann and Weib und Wird nilt dem
Mercurio vergliche«, . .
ge. Wie viel hat die Natur Anfaenge?
tw. Sic hat drcy Anftcnge > als Salz> Schwefet, Mercur, Vor*
möge welcher alle Dinge hervorgebracht» emaeUrt und er« .
halten 'werden» ' '. '
ge» Wie viel giebt es Reiche dti: Natur?
tw. Drey^ da« m^neralifche» yegetabiUrche und animalii^ht^
ge. Weai) föll ein Philofoph feine Arbeit anfangen! ' '
tw. Bey anbrechenden! Tage» dadurch feinen Flcifk \ind Wach-'^
famkeit anzuzeigen.
So vfcl von deh Brüdern der Rofen kreuze r,
nd nun mit Wenigem noch lu gedenken , dafs auch
ofellkreu^cr - Schweftern aüfgeftanden fihdi
rovon man umftandliche Nachricht erhaiteit'kann in
incm Werkgen , betitelt : •
fVauenzimmer. der Schweflern des Rofenfarbnen
Kreuzes. Das ifl^ kurze Entdeeküng von der *
Befchaffenheit die/es IfVawenzimmefr 9 Was für
Religion y U^iffenfthaft ^ göitlicher und natür-
Heher Dinge j was für Handwerken^ und Kün-
ße^ Arzney^ newe InvenfioneSy geißreiche und
liebliehe Vebufigen u.f.w. d^rinnfn zu finden
J'ißyn^ Alles pkdee^ Endj^ y.Jl9if^ andesne ho^es
^8^
uftJ fiiedrigei Standes ff^bilnlder\ welche
fem Frawenzimmr noch nicht einverleibet^
demfelben angelocket und eingeleitet mögen u
'. An. . Am fonderbarem Qiheifs der Durchlas
i . . tigflefi und H. Frawen Sophia Chrißina ,. <
bernantin die/es Frawenzimmers in Druek \
fertiget durch Famaugußam Franto . Akn
tikam. Gedruckt zu Pärthmopolii im i
1620. Suo*
Scliröpfer.
/Johann Schröpfer aus Nürnbergs ein Sohn
' .^f^ftwirths im rothch Reife und nachimiligen ü
..'¥«igts des Roths dnfelbft, wor anfehnh'ch von Per
yohl lind vollkonimcn g^ewflchfcn, iiut regehnä'si
Bildun{^, reiner Haut, gefiindcr Gefichtsfii
Ichwarxen Haar und blauen Bart, alfo mit allen
. perlicben VoilkoinineQheit;cn zur. VecOUirung des
dem Gefchlcchts veifehen, welche V^wge er. 1
bis jaii iieinen Tod Aark -zu benuzen ynjdkt, 1
. jfeb\Cfn Auge .un.4 GaBge blikte g»n,z. fein nÄ
drevÄep bis zur unverfcbämteft^n I\uhnl)eit »cl
■ firekendefi Cb/irakter und übel gewälilter . S
'7U^bHe<c^-^fi''::S ehr Opfer ein Menfeh ohne!
'y^^ion, ;der-T,nach Befchaffenhcit -der Uinft&nde
. '1, i$eilt>ftinord rerlaabt und rühmlich hielt und diei
: - icin^riey dpQchte ob ex (ich oder andern dot -Li
- "raubto^ wann er nur feinen gemachten Plan dad
erlangten . konnte v ' GottesMerer , WollüftUng i
der Atty und -olinec Kenntnis guter Wiflenlcha
ja nißht £diig:lliilc().Nfl))iTien gehörig., noch wer
: /«btr' einen Brief ortltegMfshke^fcliretberf •i^u-'kSnnen ;
' rm Gefeböpf ihn feineil üttttttUchen VerOdnd blos
• XU Betrag nnd Schwifi4ek*j^6n brauchte. Dem Vcr-
>- nehmen nach ibU diefer Sch'r5pfcr zu Anfange
• des iiebenjtiirigen Kriegei dinige Zeit als Königl.
»vpreuC Httfar gisdknt haHen, «nd ob gleich nichc lu-
'■ .terllfffigfto^rfillirefi gewiefeti hev welchem Regimehte,
';ib inichtenV^öch die Narben von Blcduren , welche
' Tertraute Freunde Schröpfers bey einigin Gele-
f;enheiten iahen, diefes fehr wahrfcheinlich , dafi er
• %a Felde geweien feyn müft«. 1759 kam er hach Leip-
r ^ig und trat den'sißftefi iuhy'd. I. im jeiigen- Üötel
- de Saxe alsWeinbö'ttger iti Dienft, bitineiV^i^^her
-r Zeit er bey Durchreifen -vieler Fremden Uriä gröffer
•■ Herten, wohl Gelegenheit gehabt hafeMi fiüöchte
f fni&nrertfche und aridbre geheime Sehrifteih 'obgtinch
- Mchtauf die' befte Art an fich zu bringen' 'Nach
•:^Verlauf vw^tt Iahte gieng er wiederum von äiefem
- -WeihbÖttg«r Dietifte ab, wurde am soften Tvtny
''*■ 176« Bürger in Leipzig, ctablirte fich fils Wein-
'idienke, b^yrathete feines^ Wirths einrt Schneiders
•:■ Tocl>tei*,vttIcb aber feine wüfte-; wilde ^üsfirlnw^ifen-
' de Lebensart, wie er es Von lügetid iuf gowWhrit ge-
• 'wefen feyn mochte, immer weiter,' ihacltte'Bbkannt-
• ■ fchalten mit jungen Leuten, zog und betrog bey-
• derley- Gefchlecht wo er nur etwas erlangen ko Ante,
[ welches eine V. D. A., die Gebrttder Stöhf und
■• viele andere mit nicht geringem Scliftden er fthren
' haben.' Wie es mit dem Wfcinfchai^ke mchtrifwlirer-
giebig gehen wollte , fo *og e^^in das^ (einer Frauen
- ¥om la April 1768 ^c&öirt^'rtauri etaiWSrte dar-
finne durch wdäfeir £.e\ite KrSfte 8li)efl Gaflfeefdiai]
4a aber auch die&r nicht fo ausfiel wie er wUnic)
ib dachte er auf andere Mittel dem ihn in der Fq
. bedrohenden Elends und Mangel abT^uhelfen %
machte -fich da* tu f^us Rofenkreuter, : Xefuiter \
: Freynpaurer SchrLten . ein eigene» Syßera » '. oder i
er es ans UnverRande nannte, ein eigenet Seftim i
Freyinaurerey, doch ehe er damit vortrat fo .fiw
er ficherft Gehülfen zu verrdt^flTen, wie Unter- and^
i^us folgendem .^iht.Het^ . . Jm luny r 7 7 » ging Seh;
'■■'pjex pit dem noch Jebejoden' Antiquario P. .
■ ?»ch;.dein. BrflpdvorwcLske iparierw» führte ihn y
4w^;lff den darhinter gelegenen Ward r und entde
. ih*a 4^,: dfi.ft er Willenti wäre etwas groffe* voruin
■ ^^^ji :W.öd<ircii: er fich und ihn gewift glftcklich i
^n'' könnte und würde, -.und die gante Sache w
; iifreiter nichts aH er wollte eine; eigR^ Fieymaw
Loge errichten, GtJflcr citiren/die Freytnaurer'
durch an fich ziehen un4 fie fodann fo viel wie ni
. Heb benuten, Vobcy.P, -^ weiter nichts xn t|
kaben foUtfe^öb Geifter mit YQrfteUcp.-xu. helfen, ?^
^Uher als ein N1i*n der nicht auf den Kopf gc
. te'njft, .foglfcicii bedaehtf was fiir w gefäwUc
* ' Untemchuien S c h r p pf e r Svagen Mwtite , ver^
■ ' 'gerte fchlftlrterdmgs alle Theilnahme. an .diefer
•'ehe, fehröpf^raber der alfo fthe, ddfs er c
' Antiquar P. — ^ nidit überreden kennte, gieng ii
'von feinern Verlangen gegen P. — ah', hingef
bedroh tD ei' d^nfelhc-n auf das entfciHchfle wann
ihn verrathen wUicio;' ' Dem allen ohngeachtet
hielt Sehr Opfer docli feinen einmal gefaiktcn V
i8a
' Ate, : iA«idite fick':^JB- pOM l^d( tu dieafiburen Gei-
flern ^igen, . vin4.4a. er fchon geraume Zeit, beinüht
r gewefen iich unter denen in MefTenszeiten nachLeip-
. '%ijg koüimenden Fremden, bcionders Kaufleuten Be-
; , kaiintfchaften «u ipacheny fo w^r es ihm denn.ancTi
. gelungen M^rkli<h einen Anhang zu Whalten. pie-
' fen Le«t»D,r die feine Kä'nke theils nicht Überfallen,
: ibeiU Hiebt überfeben konnten, fchwazte er a^eine
r gpteiumliivQUe Art .von Freymaurerey yo? , . wie er
/ iblcheanfttQgiich enhv-e^er durch erhaichte. Schrieen
• oder doi^ Avsforfc]King«;n npbehutiänier Brüdt^r |nit
. maurerif^hen Worteii iin^ andern Unterfcbeiduiygfii^ei-
: eben zw tl^un Im Stande wi^r» mnd diefest war il;[o. i^])on
.: g«iung ;Nepbegierde %n jar^egcn^ Unkun4ig^i|2'U
• betboreh und unerfahrne Maurer zu täufcben, iif^n
- er lieh gkich nicht legitiituren konnte, wp^ %\^ ifs^l-
•. «her ijeit und uitf^r .was tur Umfla'nden er dip t^in-
• ::JHn4fch«ft in , di/s Maurer ey erhalten habe. :^ur
t. Michael Mefle 1772 eröfnete er in feiner Bcbfiu-
^ fiing fein in die Maurerey fleh windjendes Schauipiel
c*^ fchon deutlich -und man wird hier eipe^ und das an«
Ldre davon ipittheilen wie es in P. Christian Au-
-^gtttt. Qri4sii Bedenken übeir Schröpfers Gei-
': Aerbefchwörung und D. B a 1 1 h a s a>r B e c k e f s, des
1 ."jüngetn daizu gegebenen Noten in einem ^775 7U
j Berlin heraus gekommnen Werk gen von 5Ö Seitpn
^ befindlich ift, Schröpfer hielt alfo Loge in drey
i gew^linlicben fymboliichei^ Gvaden der Maurerey,
■ nahm Mitglieder auf, bef6'rdi»i?te. und fchwaztc Un-
• finn und Weisheit durcli einaivdcr. Alle die er an
fich xogi x^der.die fich an ihn ha'ipgen wplltcn fachte
184
' er tafi)räeift amtttSbix ühd^^mnitteUIfllr iittfr p
zu eifbticheirvi^hTeLeidenichtften und Neig
auiy.ufpä1ieir unA dinnwufie ei verfehmizt^ei
^ ■ den feine Hanpttriebfedcr anzukeifen* Den
'- ' lüßlin^ verfptfich erden Genufs aller Vergnüge
* Atmehmlickeiten des Lebens, dem Spieler
'•'dem 'Geizigen groife Reichthümer, demcStoken
iind'EIirenftellen, und menn er einen äcnJ
-' Kopf vor (Ich bekam, den AüfTd^atls ftiitet \
2' ••GöheimnifTe, wodurch alles bewürkt >ivexde0 1
V>r!Scbäe dergeftalt forgialtig geprü&en- Anhänger
^'i fer'foditnn darch fürchterliche Eide , fchreklic
['jidtifxäjfimgen und erfchüttemde Voritellunfl
nr;*ein8m" unverbrüchlichen ' Stillfcfaweigen -zu bi
l'iflttT'feinen Vorlatnraiungen pralüte er befonders
- ;dä6 'lei^ das igrö&te Geheimnis der Freymauroi
• :ftffev die meiften dcutTdien Freymaurer hli
" nichts 'wüfsten, m'chts erlernten und nur an d(
.'fenftitekleben^ biteben, er hingegen, alseinge\i
'.^KkAci^ (denn dafür gab er (ich aus) bewei&:<
f &Bftbi&Mi^h der Seele und hätte di^e Gewalt» üi
•. 'ßelflw, auf feia'YerI(mgenmüfte»ffieericbeinN
'il'fßinen WüAuibtfoigcn, und fo wifieerGege;
ri: T jges , a'JITvf ^ft^eülresr und Zukünftige«» So ' |
M jtuch mfXiigliehiSchrö'pfer- feine nadi Ma
• * ^ ' m^efsEngene Sache trieb , fo bUeb Sekt Unf U
:.' nkbeffnger: «geheim^ detm da \lie Scbrö
'^jf^hien' lünfi^r weit und . breic damit prahlt«
■ i .^er.fMferoiddiüSidie /.gro0e. i>inge geiehen «
^-'fchreifc hatten.,' : uimI Sbbjr Opfer ein Manr
''^ iäumLgleichen uikff^!ilb;!wvde' die Neubegie]
185
^>' 1er wahrer Maoitirrgorbfzt Adkivon 6<j)iröpf«rs
vorgcbUcben Arbeiten lii ühetviu^en'^ und lachten
- demnach Eingang bey ihm. zuiechalten, welches* ih-
' nen denn auch gelang, nachdem fie zxxrot von am
( darüber beh5rig in Pflicht genommen waren, . Bey
;>■ den maurerifchen Arbeiten hatte er ineift die Art. der
T alten .englifeheh Freymaorer und nur jnit einigen jAb-
•" weichimgen«= , Seine Freymaurer - Loge hielt ep in
» ' feiner BehlaaiukDg-t&wey Treppen hoch , -^obey ersieh
'■ blos einer Zeidinung auf dem Fußboden flatt^des
«1 iTeppichs, übrigens .aber der gewohnlichen Ktelno-
'. dien, Ziercathen und Gerathfchaftcff:bcdiente|- toi fo
• arbeitete er di6 drey fymbolildicnGradederMauiidiey.
• Seine fogenannten magifchen Arbeiten nahm er io, laben
" demfelbeh Haufe um Mitternacht in feiner. £itiBrd-
• fiube eine Treppe hoch vor, nachdem alleüUhge«
'4 >-weyhte ' entfernt und die Thtiren des- Zimmers inOGe*
^''i^lenWaYt afler Aaweienden forgfiOtig.. verichloäknT(i'a-
<"'ien) '^unft'^Q <ietne Zufchatier .vor und umcr-ider
^ ' ^vACAeaHiA der Arbeit , a«(; lein . ausdrücklJäies
xi- AliAtfaki''Filnich' urtdrandcorejiAackc* -GetcänMl im
t*' feiieWciicili: MaaCb genütreniviünDn^ zme erfioGlhcs
if 'gletcbfatsielbß'that, unter dedi;iAnfii&rf5ü:nesiidline
''■ der K6rper auf &]che Art unterfti!J7Jliwefd'cn,7a^nn
'»i^dcT/Geift gehörig thSrig feyrti8!ltt;»i EMxyitnsrfezte
'- ^ die Seiten des Billards mit Stilen »^madftte^Eaifiien
\tnd Creid'e, ichrieb Kreu7.eTund iindeionBeKhin an,
■- räucherte :tiind machte* das: Cnm% '^idE^jJdiofoixiArbelt
' bediente- er £ch ieriier gewpyhcer!Eic6tBnatfKdRanderer
;■. . geweyhteri Sachen ,; audi: dearif Bibelriuhd «idUch
- xwej^'flpicgd v eiho meftUlaen f der(aor9dar,fii}>eA
186
' Metallen der MiEltur-^ef(erfige^fQyn foihc , den
mtgiibbcn Spiegel nannte,* :Und während det
vor (ich ftellte, dann eines gläiernen, den
): intgikhen gegen über in einem Winkel anbra«
' "ivelcke beyde Spiegel Schrö'pfer zuin ö'ftei
obgleich andere Perfonen in dem fogenanntei
•' g^hen nichts und in dem gläiernen nur dos g
liehe gewahr wurden. Dergleichen .hatte 'C
ein Crucifix,. welches er, fo- lange di^ Arbeit c
> metit in der Hand hielt. Dieie feine inagifcl
:i..b^t«iV iieng er unter fehr frommen Scheine a
^^ Auiftiehung^ der Schuhe, Nieder^Uen aufdi(
i^*iudeh€rs>die Anweisenden nach Befchaltenhoit; d(
'<' fenda- wtQ. et> es veriangte , glckhfals thun x
> Die eine Hamd' legte er auf die aufgeii^blagene
,»' S&hriil,. hielt dabey Reden iti ' den ausgefuc
• Aasdrttickeh und mit ganz herzgTeifäoden-V
• wobay jederv der Schtöpfern- fonft J
gleich einfehen* mufte, dafs folche weder ms
: Köpffe i nodi weniger aus feiner Feder gckc
. vatoi. /Er :iprach 'den Fluch über allen; Mifs
'- ' dei^'giLittBcbeA^« Nahmen»; mit oft wiederholte
' --^rttfung-des <NalYnici|M Icfu'.ChriiU, beiog fich
■ \ «Ulf v^Uiied«»E^Stell«n det heiligen Schrift und
Vfidv tba&bifders. ihk darauf, dafs im Nahmer
detien ^lifübigcri Macht über die Geifter gegebc
fodami rief er Cott^an diefö feine Arbeit genel
halten , die er 7.u feiner Ehre und zum Nun
Menlchew Toriratte-j i bat Gott die Geifter erfcl
z\i lüffen , ihn und die Verfammleten aber in
Stunde zu diefer Arbeit zu reinigen und au
^87
heiligeA-^aveh ^Plii^Ißfii« ^ni fiKhte'^b^y durch
4?rgl«ich«n iün^ tncte/e fürdiKrÜdw Vorbereitungen
feine ZpfchauertiQ Jfurclit, Scluecken. wd Angft zu
{beil. Unter -j4iefer Beschäftigung .und. durch -den
dibey fortgeCetten Trunk erhiiLte fich Schr^^p^er
felbft dergeftalt , dai( er über und Ober in Schv^ifs
gdnjsthv Vo»>'d^r Befchwörung der Tudten und an-
derer firfcheinungen giengen die {^efchwö'rvingen der
Sehuzgeifterj» :und da bat er denn Gott» ihm wider
die j häien (^elfter :^ feine Schu?.geifter zu fenden,
iVelche in einoni Zeichen. ihrer Ankunft beftand^mnd
wie der durch ein Olas veruriachte Schall >var»
Derjenige don *die Erfchetnung heu^ptlächlich angehen
Ibilte, mnfte den Ausgang des Untetnehi^ens knknd
cpva^ten, Bey der Erfdieinung ofnete (ich die vor-
her forgf^ltig verfchloflcne Thüre nnd es fraiten 'die
von S.chröpfern geforderten Geftalten und.Gei-
jftct» eins, iwey, böchftens dreye» fchwarz, weift oder
glänzend berein, antworteten ihm auf feine Fragen
in eifictm dumpfen Tone. Erlchienen wüthende Gei<
■^ftcr^ £> hielt er ihnen das CvuciHx entgegen »qnd
'nothigteiie davor niederzufaUen, entfernten fich auch
lodann wiederum auf Sehr Öpfreri(Befehl durch .die
nämlicbe Thüre wo iie herein ^ gekommen wyvcn.
Wie Schröpfer etliche iblche VorfteUungen ge-
macht, und manchen in Angft und Schrecken gefezt
hatten fo wurde da« Gerüchte von ihm immer gröfler,
eqrwifrtige Schwärmer und WIfsl>egierige fchrjeben
tn ihn unx zu lernen oder ächte \yeishtit zu hö'rpii,
nnd einhcimiiche aller Arten drängten fich an ihn
f^ne.grofien Künfte zu fdien. AUe9 diefes reizte
I8S
Schröpf ern eiriM höftem T^^' ijmn'n^fhWen./ er
führte deirmtch fcb<)n von diefer Zeh an die Spnfehe
- - ein«! RefonUfitors ^ g&b za erfceritie'n daß- die Ver-
" 'tklfang der dentfchen Maurer- girr lu eingefthdfailit
- -Tvare, und* daß fie üch, datWfle fie eine inner« Eu-
frledenheit gentifTcn' und das Ziel alles mÖ^Uehen
«' Glücks erreichen wollten, zu «weit höhero ^Mken
erheben mtUten. Er wagte geg^ eifve g^fle
'Ädiüe Froymaurer-Loge, welcl>e dock-fehr«b«#ikw
* ' digiäMM'nncr mit in fich hatte, die stlffatlendfteh Uilg^
^^^«oigetiheitefi, wovon noch Beweiie in gerichtltefaerYe^
■i^lii^htong' befindlich lind, und wenn man auch^en
' '^titen Vor-gang dieier Sache, nebft allen was dainalf
M|tT ui4d aufferhalb diefer Loj^e fich ereighetö'i' hier
' tihiit auJführiich mitthcilen kann und darf, fo ift
äoth fo l^iet deshalb noch %u gedenken, dals Schr0*
'- pfcr fich' endlich durch fein toUeg Verfahr^ 05.
wcAlverdiente StocWchläge zuzog, die* ^r auf der
" J HauptUTÄche- gegen Quittung würklich erhtele, w)etche
• eraberv tvie erverficherte, auf Befehl iehk»» hohen
- 4[)b#Mifo tP nicht kennen dürfe, ohne GeriUglteliing
; iiiin£fotfdör*>,-'-»ermtg.' Dem aUfen bhngäaebtet
i''&lfiitt»mte-4$0btt{i^Vei: immer weiter fort uttd-ob- ^
• 'gl^1p>abi%e', welbhe leine fo genannten magäiiien
"^ *Arbdk?ff>iilteiti«l tnit gröfter Aufmerkfamkeit angefe-
- i l{C»^(-4KsfKuciftwerk ziemlich wegbekamen, fo lief
*v:finHäodf viele l/mfttfnde nicht zu, darUber Itfdt zu
:'iveitienvn>''£ndib:h reifete Schröpfer nach Frank-
''^'^ürt iiim ^)4ain v Brauiffchweig und andere Orte, gab
'abferi^Yieni feitibr Anhänger, welcher weiter nichts
jis^^Keahmilli dfefdr^iKiriren^iWifleniichafc erlernen
ib9
woiltei <3«ii Auft«gV**ktfp|ilj feinet Ätwelwihe
eine Rq>raeient«tion nach.kin^t .jAiVDrekung %u Mo>
^n. Ob nun- glcid) dea^^SchriJpfertfche Be-
vonmüchtigfr «Uef getreulieb befolgte» fo geietlbhe
es -doch dafii der aufinerkliinie Eeob«chter dadurch ^as
volle Licht «VOR der Scb r ö'pf er i fachen' Sod^evbe-
kBEOiy und'itHm -könnte olfaauch wohl veriiblikdene
f^z ausfUhjetichfi Nachrichten von Begei^^hbeken,
Peocedttren» .VorfteÜuiAgen und andern geheim, fchei-
nenden Sicbr.Qpfer lachen KÜnßen nuttl^j^Jen,
. -wenn zu etncm iplchen Traäate diefer Fiat n^hf xa
klein ^Ar^ und. nicht noch viele. Perlenen amtilf^n»
-.welche damals flli^AntI)eil an diefer. Geichidi^e gMi^nir
men, (kh aber jext theils ihrer.: et^l1lfti.ig$n:J'(Ki^h^
gUüubigkcit fchä'men, theils die itStcJie' noch: fe(ff fo
echt und richtig halten , dafs fie 5 c b r ö p f.e rll. Wie-
dcrerfcheinung ifo zuveriiöhtlich erwartet wi$ fdie
luden den MefUas; allein es ifl beflr^ dafsiigej^n-
i wfirtig der Vorhang über diefen.Scenenhapgea'ibMbt,
bis Zeit und Uyidft'nde deren :£n|IiüUttng.|iJgIioher
«Ifi fi%x «rlauben. . Schr6\pfef }Hit|e ;t)rHY$deircn
euf feiner Reifo viele >äuswi[iriigß'Gewe}rJbto''tind;l?n-
geweyhte benebelt und aU'e fröyÖrfh viejftiftftrfhröcn-
kende Maurer gegen die bikh^v, evlnd^Cif'JUij^art
iehr bedenklich und fchv^anckehd gem4p]il) dfcnh ^an
. glaubte und glaubte- nicht, v 'Wer -käh ;>fei)ljfi^ in
der Maurorey ift» wird wiflen^ ^s di^Ahnlblnelyrer
idi^ dem wahren Lidite nah? fincttiUc .klein ^r (Jiü'xAn-
zahl der Geheironifsjäger «heftdtftofgrWfcR.iftiiiftlg-
. lieh uird Niemand iweifdfaVi dff&ifebr« tvi^lQ^hrtb-
.ncti die. Sckrt^f te'rii^^iDf^) nJ)i0di»>lia(Uuttei},
ohne dabey auf diefes Meifters ^emliths-BefidiaiSsn-
. bcic , Leben und Wandel Rikkßcht zu nehmen» oder
za bedenken ob wohl ein Menfch wie Schröpf er
ein wahrer würdiger Maurer feyn könnte ?^ Von aus-
wärtigen Gegenden wurde demnach Ichon viel von
dem großen Schröpfer gefclitielven und fehr viele
behaupten man habe doch • woU bisher den .groflen
Wcrdi diefes Manne« vcijiannt.... S.i^bröpfcM: kun
hierauf wiederum nach Leipzig . und ^war in einer
völligem franzöiiiclicn Uniforfp, fcb)vin4elte allen
. feinen Anhängern vor, er f^^y auf leiner jeiigen
. Reife. fQ, glücklich gewefen die Entdekung zu. machen^
dals er der natürliche Sohn eines franzofiichen Prin-
•flLcn vom Geblüte, unter dem Nahmen Baron von
S t e i n b a c h wäre , hfi'tte auch albereits durch feine
. Legitimation die Stelle eines Oberften bey einem
dcutfchen Rcginicntc in KönigL franzöfilchen Dienften
erhalten t und würde nunmehro bald feine Güther im
Reiche in BeCz nehmen. Dem allen ohngeachtec
fexte S c h r ö p f e r doch feine fogenanntep maureri*
, fcben magifchen Arbeiten wiederum fort Und ftwar
. . mit iriehr Anfehn als vorher , denn da durch Xb viele
Auswärtige von S c h r ö p f e r S.Weisheit polaunt wor-
. den , und felbfi: abgeordnete Sächf. Maurer (ich von
ihm einnehmen lieATen, fo ifts gar nicht fonderbar«
, dai!s die Maurer um ihn herum mit aller Behut&mkeit
. verfuhren. Schröpf er hingegen der nunmehr
glaubte dnfs er alle Maurer in feine Schlinge geiogen
•hätte, nahm ein gani anderes f$nfteres Beträgen
' gegen die Logon an als vormals und ließ ganz ge-
fällig immer mcly: und melir Mayr^ zu feipen Vo^
* fidlongen; Untnr'S chi: Opfers toilfi Streiche. gehört
auch mit, dal's er daaials öntcr anaern gqgen ieine
Anhänger äüicrte, tk llünde ihm fn.'y , auch FraUcn«
zinimer in den Orden der Prcymaurer autzun^hinen,
. und ob er gleidi heftigen WidcüUnd darüber bekam,
welcher eine ganz beiondere Hpoche in i'ciner Ge*
fchichte machte , fo hat er dennoch eine gewide L * *
im Stillen unter männlicher KeHdung fönnlich aufge-
nommen^ und iie in der fymboliichen Maurerey fo
. weit unteiTichtct^ dals fie manchen Ünvoriichtigen
ftlc Lehrling, Ge(eli und Meiner bethören kqpnte.^
Im Augud 1774 reifete Schröpfer an verfchied&ie
Orte in Sachfen ^ befonders nach Dresden , benebelte
' wiederum von 4neueii Männer , die ihn vormalfc , fei«
ner Ungeiogenheiten wegen , züchtigen lairen^ und
▼on denen man kaum glauben konnte, daic fie den
Betrug sieht entdecken würden. Während feines
Aufenthalts in Dresden zeigte Geh Schrö'pfer überall
als «firanzö'fifcbcr Obrifter, Baron von Steinba^rb»
' und dieies verurfachte, dals er. von 4^m .dama{^, am
I>rcsdiier Hofe accreditirten KöuigL Franz. Münifter
3 nachfolgende« Billet erhielt:. , ... . ,, .,,■
£e 21. Aout, 4 ioj du fair.
'"X^üseüäs vraifembltblemeiic mal expUqntf eb piriont >roiM tan-
jgn6 dtni L'entretien, qyc nous «voos eu ivint^ liiert. oa ron
«n*a tcoinp<^# en difanc que Vous continuic« ä f^rsadxtj^ Ucrc
^4\ GploQcl au fervice de France. Q^oi-^u1i cn foit, j*ai
J'honocur) de Vous reitercr, qiic je nc Voiis reconnqis pas
jj^xy tel,^ et que fi contre toutc appcrcncc", j'apprentf» que
Vom icöminuttts a V0Ü8 il^ndet' cccte quaHcn^ avant d'a^oir
1^
ptowrd, '%oe Veorvtei aatqciAf« .VotLs m'obiifefci i flu«
des dc<mai:cbeft, qxn Vpzw. feroUfiCy i /ce que je pTdAiaifr». io-
üucmeat deragrtfables. Au rcAet Monileur« je Vpui uvice
cncore» et cr^s-fcricuiernciit» i ne plus meler» i A^os^di-
fcours la perfonnc re(pectable, dönt Vous ni*avcs parld LJodi
dernier. Gomme Vou« aves pris publi^emetic»' unc qiilÜttf
que fe ne faurois recoiiaoitre en Vons» )e m'imigiDe qut Vouf
ae defapprOuvcrcz^Kiinc « qoe .mon- de&vcu foifr.jcgalciiiest
pubU^t et qpe je communique cette lettre» ■./). qul il me.flai-
ra. Quand Voua m^aurez prouv^ que Vooi jctes Colone! m
fervicc de France, Je ferai le premier, et le pluff empfelK
*" A le publier, et alori je ferai Vbtre trcf - huinble' et'Vttf-
: ' \ öbeiflUnc Serviteor. '
.,: .^^^. •
i— ' ■ ^ .
Diefes Biliet mochte ihm gir nicht behig^, er
..^wtndt^ denititch vor, dafs er von leinen Obern jb-
gerdfen würde, und entfernte (ich tUb eÜigß von
Dresden; kam znr Michaelmefle 1774 iv:ieder nach
Leipzig, machte verfchicdenc Vorftcllungen; .dt er
<^ aber am 7. Octobr. deffäiben lahres hörte, ea WSre
ein franzödfclier lierr aus Dresden nach Leipiqj; in
• das Hotel de S&xe gekommen, fo invitirte cr-eiuig'
. feiner vertrauten Anhänger auf künftigen Morgft ^tt
einer Reprälentation in freyer Luit. Denfelben
Abend und die Nacht hindiurch verbrannte er noch
verfchiedene Rapiere, Schriften und andere SaphtiQ^
Den g. Octobr. 1774 bey Tages Anbruch legte Sfihti-
pfer feine goldne Uhr und Geldbö'rfe von fich in der
fchlafendtn Frauen Gemach, küfste feinklSiiiftM iädn
Vfkiflk hegendes Khid; «nd gieng' nm 6 Uhr früh unter
A Kauf-
m
Kmif mann F ^ ^^ in dfl»iulir var ^rSttdt gelegene
Rofenthal , wo er fethe Begiinter hinftr ' deiiir Laiaie-
the auf verfchiedetie Plätze fUhrfi»,' endlich ihnen he«
^ fallet ftille zu flehen, « fich hierauf in einiger Ent.
, femong von ihnen an eine Eiche Hellte, unvermerkt
ein Terzerol in den Mund unter die Oberlippe Jiiclt,
iand mit einem Schufs durch den Gaumen in Kopf,
gleich auf der Stelle fein ruchloies Lehen endete, ^^vel-
. che« er» der de$halb von den hinterlaffenen Sei^gen
bey derLeith^nfchreiberey zu Leipzig gegebenci^! Aa.
«eige nach, nicht höher als auf 35 lahr gebcacb^bat-
te. Hierm jt fchlofs fich die S ch r ö p f e r i f di e Ge-
fchichte , ein Zeitpunkt , der viele fonderbare Bege-
benheiten in fich fa&te, wichtige .Folgen genug hatte,
und unter den Freymaurem gewÜä fteta ineik|v6i^tg
bleiben wird, . >. ..
ipinien*
IJnterm 2ten luly 175 1 wurde ^ie Freymauresey äte
iSpauien verbannt, f. Torr u b i>ü
Stricte Öbfervanx. ... '. :'»..^.
*£Haiiä, Wilhelmabadi" i:;/'- ;-jr.'i.*M" i-hIm,
-* •.- > ■■ .
Tempelherren.
C Hund, Wilhemabad.
T-orr-ubv?» ■ ■■.■•■. 'f.- v.n = -i:'.;-i'
lofepb Torrubia, Pie.diger.aitdjipoaoliral|fH^
fioiiair» aitth Revifor dei^beiUgefrO^!jpe'4ei- In*
194
qoifittoii. Visier '"äet'PioJim tu Mexico und General-
Gefchichtfcbreiber des PraikiscitieTordens', klagte die
Freymaurer bey'dem Confejo de k fuprema y geoerai
Inquifition in Madrid en , und btfwttrkte dadurch un-
term 2ten luly 1751 ein Königl. Decret, woduidi
die iPreymaurerey aus Spanien verbannt wurd^. ,
V.
Verfolgung der Freymmurer«
r. Baiern, Benedictus XIV.» Cleaieni XD.
' öder Bulla, Neapel, To'rrnbi«.
Wallis. '
lin lahre 1757 wurde der Prinz von Wallis in England
als Freymaurer aufgenommen,
William der. III.
William der HI. wurde 1693 ganz geheim unter
die Freymaurer in England aufgenommen.
Wilhelmsbad. •
^ In peutfchland, ßöhmeh/ Ungarn, Frankreich, Schw^
den ^ und Italien hatte man feif geraumen iilhi«n her
die Freymaurerey von fehr verichiedentr Seite be-
trachtet ; einige fanden abftracte Wiflenichaften dar-
innen , andere die Kenntnifs der reinften Sitteniebrfi
und lioch aridere "Sie Vfenmfchung von gati;s Won-
'cfere/S^eJ^ifrtamliitf i'Hl^ xind Kttnfteii , und die-
«95
fti vernrCicdte Ichon im .Ifthr;.-I778 sui Lioo einen
' Cönvent der franzöfirch^n h^MXJ^v, wo diejenigen«
' welche leither dtt Tempelher;:enfyßem angenommen
hatten, daflfelbe tu£ eine gewi^Q Art verwandelten^
undfich Chevaliers bienfa.ifans de la Sain-
te Cittf nannten. Auch die deutfchen Maurerbrü-
der vereinigter Logen der iich fo genannten flricten
. Obfervsnz , welche in ihren hohen Graden die durch
den von Hund überbrachte und in dem (ieben-
}ä*hrigen Krrege durch die gefangenen franzödichen
Offlciers fehr verbreitete Fortfetzung des Tcmpelhej-
renoräens hatten, aber doch auch in und bey der
Freymaurerey noch andere Endzwekke fuchten,
wünichten gleichfjilis eine Hauptzulammcnkunft, um
zu onterfuchen, in wie weit ihr zeitheriger Gang
richtig wäre oder nicht, auf den Fall aber, wenn he
fich irre geführt befänden, durch eine dergleich n
Conferenz feft zu fetzen, was und wie fit' künftig
feyn wollten. Der Durchlauchtigfte Grofsmeifter der
vereinigten Logen, Herzog Ferdinand vop
Braunfchweig , welcher allen wahren Maurern
verehrungs würdig ift und bleiben wird, fchikte allo
unterm gten Septbr. 1730 von JtJraMnfchweigjauj ein
Circulare an die mit ihm und durch ihn in ejne Kette
verbundenen Logen , um alle Glicdrr des bohen Or*
dens zu einem Convente nach Wilhelmsbad einzula-
dien. Diefem Circulare folgte ein zweytes , fodann
aber zwey Monathe darnach ein drittes , welches die
.Zttlammenkunft bis Oftern 1782 verfchob, und end-
lich ein viertes, wodurcl) dec j[6te luly 1782 ium er.
ic)6
den Verfamfn!tlrt^s(tfge;fcftfefiit vufdc,' wie .et^cil^
erfolgte. Oiei'e Verfamnilung bcfiand au9 .deka.C|ie&
des Ordens, aus Grpi&beainten der Provinzen , den
Grofsprioren und dearejciitinafBigen Stimm fUbrem. der
' grofsen khottifchen Logen und Pra^f^^^ctar^py welche
alle als folche Glieder des Ordens J^eftätiget und: an«
erkannt waren. Die Hauptabficht hey dtefem Con-
vente war alfo, den wahren Zwek der.Freymaoiferejr
auch bcy diefem Sylleme zu bellimmen,^^ uqd detwe-
"'^&n war es nothwendig, zu untcrfuchcn:; ob.d^.ieii-
. lier angenommene Meynung: dab .di^ J> reyiiHiurarcy
eine Fortfetzung des Tempelberrenordeni wtfre,' and
die wahren Geheimniffe der Freymaurerey bey denen
j^zt unbekannt lebenden hohen Obern der heattgen
• Tbiti^eUierren gefucht werden müßten, Jichtfey oder
nicht. Nach vielen pro und contra Varbringen in
dreyfsig Sitzungen kamen endlich die Ver^ammleten
dorgcftait überein, daisjie erklärten, (ie würen keine
wahren und ächten Nachfolger der Tempelhefren,
könnten es auch als würklich würdige Füe^malirer
der erf ten drey fynibolifchen Grade nicht feyii , . fber
deinohngeachtec wollten fie doch feftfctzen , da(s ;hin-.
künftig dem lezten Grade ihres Syftems ein hifiori-
icher Unterricht von dem Tcmpelherrenorden ^i|ver-
"leibet Wetd&y und diefer Unterricht foilte, , gleicl^räm
diefl^zte Blume feyn^ welche man auf das. Gji^b «dje-
fesl Ritterordens, der eben fo berühmt, ;di9r(;h ^rnc
ThatcW, als durch feine Ungiüksfalle gewoMle£i, v^are,
tfirtiaeti- wollte: Endlidi fchlofe der Durcyiijqlj^fte
ia^iiMMj^ett4tieki(nm^^ WtJ^cr
^
\
>97
'^SHe, Hertas man hier Tmfdi^ itzten Worte anfflli.
'- ren will: . • :. . -i
Wenn /le den LehrfingcÄ , GctiWin , nnd fclbft Brüdern
^Ofi hühe'rn Graden Antworr gvbcn müflcn» wenn, dicfc lic »um
^* ' die Mittel befragtA werden, durch welche man zu den wahren
'.:: ' .Komitniflsn der Maurcrey- gelangen kann ; dapn ancivortcn tic
.^r,^ ^Den^^dreid.iind ohne Furcht .zu irren > dafs Grade und Wür«
^. , den im Orden kein Recht geben » difs fie dcrj!e?chen x'cfc.c-
beni verlangen würden, wenn lic fich nicht auf alle Arr wür-
.' *d>g gezeigt haben, diefelben zn erhalten; dafs nur der alkrin,
""'^■«lÄHciiid Seefe'voA Ltfftern uiid Fehlern gcrciiüget hat, deren
l ■'■iKttrigkeit er rangenommen hatte» vielleicht ohne es zu witjen;
^ - ii 4iais nur der> welcher fcigfaeltig feinen rohen Scem behauen,
^j «od aufrichtig fich felbft zu erkennen pefucht, eifrig an feiner
Veredlung gearbeitet und davon Proben gegeben hat, dÄf-iMuir
■ 'der allein würdig ift, daran Theil zu nehmen," uid daß? e.-?,
'***'' ohne day, Viüickht ein Unglük feyn künacc».. d^hiil. 7V ge-
langen.
Y.
Yorck.
Im labre 926 ffiftete Prinz Edwin eine grofse Lo-
ge XU Yorck.
2:. ■ ;; ■ =--^;
Zinnendorf*
lohann Wilhelm von ZinnendorC.« GcnernL
Stabsarzt der König!. Preufsifchen Armeen, €i»i wah-
rer erfahrner und eifriger Freymaurer» welcher nach
forgfiiltiger Unterfuchung undreiHicher Prüfung:, mit
Bcytritt einiger fehr würdigen' Bi'iälder, itm'tmk4l^ Mau-
rerey gepfropften Tenip^bctveodidfa ^tgSniJif:^ ent«
»9^ >
fagte , und (icli der fogenannten ftricten Obferviin
entriß , dargegcn aber die mit ihm verbundenen und
lieh an ihn haltende Brüder ganz auf die alten engl:«
fchen Grund iätze fymbolifcher Maurerey wiedcnun
zurük führte , keinesiveges aber dabey oder dadurcli
der Stifter cfines neuen Syftem« wurde, wie ibn dock
die Gegenparthey faifchlich dafUr angab, fondern fei-
ne maurerifchen Arbeiten blosder erden ürlprüng«
liehen Stiftung getreu fortfext^, (larb zu Berlin im
Monat luny 17S2, und die grolse Nttipnalioge di*
f((lb$ verlor an dte&m Hoch würdigen Bfuder einen
io verdienftvolibn Grofsmeifter, daft'fiefin Anden«
ken unter denen nach feiner Anweifüng^ arbeiten«
den Freymaurern gewils beftandig im Jch&'nften Licfate
und mit den dankbarften Empfindungen bleibeB wird.
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dt>ii.Lß/>aifj •. -
75i
Meile«
^ogfptarg.
■' » ■ ' • *. • * • 4 ...,;.- . ,
-■-
von Au
igfprirg nach Manchen.
^
yor
i Aug^urg bii Degenbach
4 Meilen
—
Degen&ach bis Brügge i-
5
' «~
.... — r
Brügge bis M ü n ch e n
. 4
"-* .
▼oh Au
gfpurg nach Nürnberg j f.
Nürnberg.
▼on A«
igfpurg nach Trident.
von
i Augfpurg bis Surlach
3 Meilen
-*- c.
Surlach bis Schwabdiffen ' *
•"" 2
—
~
SchwabdifTeirJjis Brüg
2
— .
.—
Brüg bis Sauwciler
* 2
— .
—
Sauweiler bis FÜfsen
&•
—
—
Füßen bis Stciterwangfen
2
. ~^
—
Steiterwangen bis LÖrmes
2
. —
»^
Lörmes bis Nazareth
2
—
/■ ^ ,
Nazarcth bis Barweis
2
—
•».
BarweU bis DoUtenbach
- %
~
102
von UStraVbmi^rTfffprixtk - jrMrifcn
— Infp-^ütik bis Schönberg - a -^
— Schönheit bis Steinach - » —
— Steinach bis Brenner • 2 —
— Brenner bis Stei-zingen - 2 —
— Sterxingen bvj^ittewald - 9 —
— • Mittewaid bis Brixen «r ^ — ¥
— Brixen bis Colimann ' - " a *'<-**
~ 'CoUroann 6i» ttiirt&fc^»? i ^i • 'l i- >i^
'i<>i.'.'^ —Tcotfchen bi*WI«fen-^ *,• iv, ^ ^
— Botx^ bis Brand Ibl •-. *' i- 2 —
. — ÖrahdftHi bif- NeumaA ^ ** '- 2 "
— t ^ N«timark -bis WelfchmicSel a —
- -^ W^licbmichei bis Trident • . a ' «*-» ,
Afch^i'sleben/ . - ; ,
- von Af eher sielen nach LeJp^if^i f. ^tf^ig*
^ Afcberslel/en nach Btaür\fcbweig,
VjQh A 1 ch q r s l e b e n bis Quedlint/ 3 Meilen
— Qii^dlipburg bis Halberftaäe a ' —
... ' ~ Hfllbjeritadt bis Hokeln ^ 'j ' —
„ j^ — Rokelil.^lys.Brauttfchwcig . ' 3 -•
^ - -' B. :
Bäfefc
von ^fl/e/ nach 'Kpmherg , f. Nürub&g. -
-i.Bi7/e/nac1i'$r^fl//i»r? £. Sträfitärg. -
«03
. ,• '^ ^ von Biyi€^O^h,jl?f» ,T«?^^ ^i^.^sMeilcn
.... — Trupp#pji,jb|ft S^i|l?ffg„ i . t ^- » —
. ^ . — Streitbcrg.rbu G^itJ^Ä- i ;!•?' - - ^ —
. — Gosberg bis frUngeA. . ..• 3 —
_ r — Erlangen Ui«NiJ.:rnbei:,g . . 3 —
.^vo|i Bayteutb jiad^jQ.Cir«, i> Q^xg., .
.•w i: .-^ - ■•.;..■.,.. _ .
B^rad* . ;. . .: - -
von Bclgxi^diliiftliJCM|^Mi/«9^. 1 -
— ; von Helgradiits Z^^hcüekhl - 2 Meilen
•^ Zweybcücken bis KrozkaL«./. - — 3 —
— r — -Kroxk» btt Qolai. ^ ... *> 3 — '-
' — .6oIai:; bis , HaOa Ufla ?ÜMt^ . :' 4* ' —
— Hafla bafla Palanka hia.Palazina 4 ,— ^
— - Palazina bis lagodina - 3 *"t* '
. .! . *— lagodinÄlbis .Paraktn ' "?4*V.-;' ^'i^
— Parakin bis Razemt * » • .>•• rjiv —
* ' ■ — Raxöna bt» Ateiutiui • - 3 — .
— 4. — Alexinza'bi« Niffa • * - 3 —
..^ v — NiiTa bis Mnftapha baflt Pfilänk* 4 —
— .\ — MufkpbabaffaPal. btiSebtfrikiet 3 —
-^ ScbankkiUs Sartbroil-^'i j ^-. ^ «^
— • rr — Sartbrod bis-Chalkali ... 4 —
.-«' '/A —-Chalkali bis Sophia - - ■ 3 —
, _ Sophia bis Eiiikliza • • ^-7t*'
— EUiklita bis Cappi^fnrwend -. 5 — -
.— Cappiderwend bisT^rt^nvariig ' 4' —
•^^ Tartarwamg bis Philipp^Ua £ . — .
— Philipiiolis bis Gagali m.f.\\''^yi^
^ Gaiati.:)M<Ato<K]bifla<Mv^4 A —
204 . ,
*:.'> von VÜSafHOk CAhA^ytt^iktöiöpa 3MeilM.
- ■ ,.
— Adriaaötwl'Vtt HMfiktf' 1 ^
3
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— HafpszÄvMs;^ßÄÄliii :i !> \ -
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-^ EsbflbÄ bb'Burgio*'^* »''*' • * *
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— Bürgiis bKJTztttortf i ' • ^ - -"-
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— THtÄbrfibiaOinead:^' •- ^\-'
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— Cönede bis SilliorU \; - '
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— Siilioriab.BujackTicbeckimdfcbe
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£^'n nsch Hambwrg.
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von Berlin bis BClzoiv -n
3 Meilen
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— Mzow bis FefcbeUin . .. - . - :
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— i Ferbellin bis Küri* .- - —
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~ ÄfV ^ ^?^A* . V K^ -
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— KlexCche bis Perlcburg - -
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— Perkburg. bis Lenzen . . ,
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— Lenx«n bis Lüiitbeüii i< •» . -,-^
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— J^übthen bis Boiapubjttij^: .. .
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4 Meilen
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— : Heixielin bis PcinaätviiA .j:,r: .4 —
^ — JPrenzbv bis LÖkenia *.lj' *► . 4 —
— Xökexuz bis Stet tiü •^r;V'' 3 —
aunifchweigt . r • m« ^ >-.
yoa BrattHfebweig mch Htmhw^. ^
vmi 0t^a^tbweig'''bis(jainfen 4Meilfen
— Gathifttt Hg Harikcftbttrtcl , - 4 —
-*^ Hftnkeftbdttel bis Uhen ' • 3 —
— ülzenblf Lihh«blittel ' ^ r^-- 5 — ^
— • Linn^büttel bii litttthat^ "* 5. ^ -'- g^'^—
'" *^ Lieneburg bis Arienbmg : - ^«iroi
— Arienburg bis Bergedorf • . -i/ —
'• ;; Bergefforf bifiH«mbtti|l^U^'*-^ S"' ~
von Braunfcbweig nach RoTsla, £ ftoIsifSi'^nach
Braunfibmtg.
r€men.
refsiau. • i;>ad^-:v/i ~
yon Breßlau nach Warfebau. ' "['^^ '
-- Ton Brefslau biä Ocli "^ ^•'V ' * "^' 4Meilcn
— Oels bis WartenbjBfjg ' -• * v" 4 -i«.
~ Wartenberg bis keittptift- ■ ' ^ .^ ' 3 ^-
.— • Kempten bi^ WeiKisHoit'.rn i»M\»a odv-**)
— . Wemskov bis Nanfancißn. jwt-f , j§^v —
aö6
von Wvslkt bis Wiiiiwa . . ' 5 —
2 —
— • Widawabwr Leki . *
— Lekf bis Reimatowice • - * 2 —
— Relmatowice bis^Mfurki - • 2 —
- ^ ' — - MfiiTki -W» Pctrikäü - - • - " ^ 2 —
• — Petrikau bis Wolborg • 2 —
— Wolborg bis Lxibochnia •';- - 3I —
— - Lubojchiiia bi&Vawt .«_.t . 3f"^
, ,— Vaw» bis Chrzowiceir;. •- '.' - 2i —
— r Cbrzowtöe bis Mfi^zantny * - 2i —
_ ^fzegtanow bis Zawibola. --■* 2 — *
' , — - Zawiboh bis Nädarzin • • ..«2, —
• — J^adardii bis lanki - - 2 —
— lanki bis Warf ch au . . 2 —
- "von Bnfslaü über Görlitz ^ BudiTfin
- . und Troppau nach Leipzig 44Meilei
Calais.
r
von Calais fidcTi Ijondon.
' von fcäV'al^s'uber die Meerenge hU
Dower in 5 oder 6 Stunden - (fMeiki
' ' von Dower über Canterbury , Sining'
i5v._ . foi/rii^ . Rochefter, Dardfort
bis London 70 engl, und dcutfche i6Meile]
w)n Calais nach rar/x, f. P<iriV.
Caflsbad.
von C a r I s b ii<^ nach Lirpzi% , f. Leipzifr,
/ ••*W<;'arJ«hMMWSi 2rwHkau,>£ twikau.
■ f
.\ -
^woTi Gaffel -nach AvißW)i&m-' ■
._ von,Ctssel bis Wefttffeht. ^ 2 Meilen.
-— Weftnffeln bis Schwede;- "- 3 —
. - \ — Schwede bjs Paderboi-ri. * ' - 3 ,.-,
I' — Paderborn bis Ritt^rbewg, - ' 3 —
. _^ .« — kitterberg Ws Hierxcbrucfc. 2 —
^— Hienebruck bis Wahrendotf. 2 —
— : Wahrendorf bis Münfter. - 3 — **-*i
. ',.— - Münfter, bis Coesfeld.. : 4 — '
— Coqlsfeldbis Borken. • -. ai — •
— Borken bis Bockhold. »• . 2 —
-— Bockhold bis Doesbo^g.., <* . .4. -m»
■r^ Doeslyarg bis Arnhf j^ . ,_2 —
-— A rn h e i m bis Ammersfbrth. , . /^^^^ ...
— AmmersJforthbisAnxÄ^^rdftpi. 5 w^
"" von . Caffel nach Frankfurt am Main.
von Caffel bis Homburg» - 4 Meilen,
i — Hoinburg bis Treyfe. ' - 2 :, Jrr:
— Treyfe bis Ciiförs^y|j. . ,^ ^ -^ | i,^ —
— , Gilfcr^berg. bis Marburg.-. - .3 — .
— • Marburg bis Giefen. ,, - 2 —
— Giefen bis Frönkfurla. M. ^ —
von Cqjfel nach LangenfaJ«;«. C Langen*
fal2.a. ' v^ /h* '
! o b u r g.
von Coburg nach (?ettL C,Gcr$J
von C9h^xs:m^ if0if^
I
«08
Vpa Coburg bin Gl^en. - a Meilei
— Gleiffen bis Radelsdorf, • z '—
— * Kadelsdorf bis Bftmberg* ^ - a — «
*' •—> Bamberg bis Altendorf. • f —
»-^ Altendojf bis Forchheim. - ' t ^^
. — Forchhelnl bis Erlangep. % — -
— Erlangen bif Nürnb<j!t;g. \J •—
CÄlln.
von CöUn nach Frankfurt am Mayn'C Drank
fürt am Mayn. "*^ • *
CVifistaniriaö|»el.
.. vop CanJittHt^pel nach Bei grtd. Cl^ elgrid
Co^ppenhageiu
von Coppenhagen nach Hamburg, t' Eh»
Dresden. v^
... von pfesdifl nach Leipzig £ Leipzig.
— V0|i Dfej/ifn nach Pro^.
von Dresden bis Zehift» - a Meileo«
*— • Zehift bis Peterswalda. ^ a —
** — Peters wal^a bis Aufsig. - a —
— Aufsig bis Lowefiz. - a — •
•"^v. .**. iÄViidiAi.bi«*udin. - a, —
. ; , — BttdkfVAiJi ^Wolbexn.. '•; ^ , ^-
— Weibern. Hs TbrÄeit * '« t Meilea
— n Tursken bifr Prag. -. j| _
voÄ Dmäifi nach Wittenberg.
von Dresden- bis^ Meiflen. «^ ^ Meilen.
-^ Meiflen"" bis Strehla. - 2 — -
•i^ Strehla bis Bdgfrn« - 3 -—
^ Beigern. bis Torgau. - I ^^
^ Torgau bis Preifcb. t >_.?. -•
-^ .Prezich bis Wittenberg. , . - ^ — •
nzig;
von üanzig nach Berlin.
von D a n z i g bis DünJltmoriQ?. .5 ^ {^^kä^
— Dünnemorfe bis Wnxkow. 4 — -
~ Wuxkow' bis Stol-pV,^ '' w^ ^' . ~
' \ ^^^ Stolpe bis Scbiawe. • ". '3 —
— Sclilawe bis Cöslin. ' ^ '-' "^' ^" —
~ trö'irrti bis -CötliA • V ^ — •
— CÖtÜrt bir'pihftop. ' >' ' 4 —
*— Pihnop bis Naugärd. • 4 —
^— NaugaW.bis S.tftrgarA '4 —
•i^ St«rgarä bis Pyriti. -,r /iV^rn"'
' .— Pyritx bis Königsberg. '' A —
-- Könifesberg'biVStfTO^/T' —
•^ Schwad t. bis ;AhgerHiWdiL'''r^^ — .
-^ Angermtliide bis iNTeuftadt "% •—
-^ Neuftadt':bis Bernau '- " "^^ — •
^^ Bernau bis BferIfVi.' • " -J —
von Dansug .n9th:sFKimkfi0*.4m dtr Oder jC
- ', Franl^uri m der £iienvi ^3-^. ..
O
Ton ETanzig bis PUlau. - 14 Meilen
— .PJUau bis K-ö*öigjherg.. - -j. ^— -
}ry toikÜanzig nach Aloicau^
ton Vanzig bia P ii I4 \i mit UcbÄ^ '*
"- ' fahtf. . i. • /\ -.. :• 14 —
..>:• --. Piilau bis Könilsber.gi;' ""7 —
*— Königsberg b^^.Memel« i'J' —
"—' •*— Memel bis ^e i p r s^i tt r g. ' * 1 5? —
- ' 4fc-. P e t e'r'irü ü r g bis Mo s c'aii^.^ ao —
— *tJw iv; tJ
EfTuri '^'■-''— • .v" - . - / .
._...voii Erfurt i\arfi Leipzig,: \ ■
_ von E r f u r t Jt)if Buctelftädt ,' • J3L Meilca
3] -^ Butt'elftäjät Jjjs.^/^ucf^^^^^ ^2, — •
T— Auerftäd^. bU,N^[üpb|,i.rg. j^ —
l^aumburg über ^W^iiTe(iff,l8_
_ J bis Eippajch,,,;^^ .-;, r. ^ —
— RipMch ,bis hei^%ij^n. r, .^ —
- vog. Erfurt naph Franhft^rt aif Mqgp-
i:»i:^ tp*^ £,? furt^ % Gp^ba. , -., j^ —
. . ^7^ Ji/fj^achjMs'Berga. .- % —
;^.,^ r" *^?*:S* ^** HWchfeld. - 4 —
T— Hirlchfeld bis7 Ahlsfeld. • ^ —
_ . ^jy— Ahlsfeld bjls Gfünbcrg. - 4 —
f- Grünberg bis Friedberg, 4 —
,^. «r^ F.ria»U)ej,g.'bi»iEi:aiikfu'rt r yt
_ am M^lsP* ...^>., - .3 -.
Iti
rankfurt am Mayn.
/ on ^ Frankfurt am Mafn nach Caffel t Cßffd^
vöi Praffikfurt am Mai/n mch CoUn^
tM ftflhkfiirt am Mayn bit
^ •' - Kömgftein. - - 3 Meüeö.
— JL Köriigft^ la* iVüt^cf. .3 —
.- •». WüfgtÄi Ms biÜdit^. • 3 —
- ^ Ditkirch bis Wtlkroth. - » —
• Ji. ^V^lkroth bis Ftfeyling. - 1 —
^ Freyimg bis Gilföth. - « —
lA Gilrolh bis tV^yierbwrK - a ^
U. Weyerbseh Ms Wtett. - 3 -i-.
-' -». Warth bi* Cölln. ' - 4 ~
wTii PrankfttH afn Müyn öäcH "
Mannheim«
- von P^anftfurt äM Mäffti bis
Darmfladt ■■*■■ - 3 Meilen*
-^ Dartnftüdt bis rtefleniieim. 3^ —
-^ Hellenheim bi* HddMbeJrg;. ji —
' ^ HddeibergrbkManrili/Äiift. V- 1* —
vonfVankfuritim Mäyn mth Le{ptigS'i,eipzig.
von Jfhtnk/ürt ^mMayn nadi Lui(fenbur%.:
von Frankfurt am Mayn bii^ Ebers-
hrim. ' *' ^ \. a Meilen.
— Ebersheim bis Maynl. - ' 2 -— .
— - MayOT bis Kreuifafitedf. - 6 *^
>i- tärefaenachWs'ftckWeiler. - 4 —
— ^^ EckiWiterbk^LauftiiWeUer. y —
•^ Laufcnweiler bis HaSg^Z 3 -^
von Haag bis LudeJ^h. - - 3 MeÜeru
•^ Ludelich bis ^jier. - 3 "^
— Trier bis ^Vc/cjüÄt ' * . - ^ '. •• J ' — . ;
\*"^ • •^'Venquert biÄ;Lii:|^%nUurg- . -^4. .r—
von Frankfurt am Jfgyi^ i;iach Str^siturg..^
fon Firankfiir^:t^n5 ^5>>ayn.J>iB pber-
.<■:?** . - rode. . - . - . .• !/;,! ^i ^^^^
-^ Obrrodft.-.bif -Jieflgfijld. -..'.^ JL -^
_ ^ --. Lengfcld bis fBeichfilfeiii. ■ :^: jL "^
.^^ Rcichelfcin bli FUi;*. ••. *. 7 ^_ —
,.. - -r- Fürth bis Weinheim»- -'' J>., — ,
t- •<*- Wüinheim . bis Heidelberg; • .Ä, —
.^:.. _ Heidelberg bis Wißlodl. ■* ji —
. , -y. Wiisloch bis Bruch&L - . S§ —
T ; .1. BruchiW bb Dnrlach. •' 2.. —
— EUirlach big Cajrlvuhe. - ^ §^^ ~
— Carlsruhe bis GrünwijikeL 3 —
— Qtünwinkel. bis Ral^adt. « a^ *—
V- ,^ Raftadt bis Biel. . -■■ • . i a —
-— Biel bis AlUnweien j -1-7 .^L — •
— Allenweier bis r OfTqnburg.,; JL *—
— Offenburg bis Kehl. r lJ — ;
—-Kehl bii Strafsburg- * % n. t^
voÄ -f)'an}^urt aiMayn nach l^iimb^rg JL ^nt
herg. ' ' .. ,':' i
.•'^^' V'onfFrankfttrt Jim Mayn nach Trier i
—. c Triar.
Frankfurt an- der Oder.
~onWrankfurt iirt d& Oder nach DanfUg.
vbn Frankfurt^ an der Ödet bis Cü-
• ^ ßriq, ''\ ''. - ^ . . j. MeDtr
*' von düftrin bi$;Sqldin« . - .. *5^Meilen^
"* ' — Soldin bis Py/izJ" ' • "' z —
ii— Pyriz bis Stargar.d. - 3 —
i=- S'tarfeard bis Nöügari * 4 — •
•— Ncugard bis Pinnäu. - 4 , ■"•')
— Pinnau bis Cft'rliij, - 4 ^— , "
_ — CörUn bis- Öo'sWnr " - ' J' '—
•' '* •— Costin bis^ScüiäWe •' - ' ''5 — .
■ ' ^— Sclilawe bis Stöl"pe, •' • ""5; —
^'^ ^—Stolpe bir WüWkqw; - f —
jL. WutrKow bis"Döneilni6Tfe. ' 5 —
i— Döneniiiotfe' hU D a'n 1 i g. '5 —
" 'mtt Frankfiiff "an dir Oder n»Ai Torgau
•^ X" Torgau/'. ;:■,- —
von Frankfurt nm Hlctf/if' rigch'^Trier, £
w Trier. :• *.
Freyb^rg,
" \on- F r e y b c r g nach Leipzig ' £ 'Leipzig.
- - nach Freyberg. ' *
• : z ■ . G. ^ '■•. ;.-.:■ ■••.:
^vont GeHUa nacB • Mi;iT t ii ä T, ;';*f ah« tn^ .
fon Genua nach Parma. • ■ ' ' ' ■ -j*
,^on.j5enua bis VjpltaggVn;. r :^4ncW^^^"-
. — Voltaggio bis Stravalle. " 3 "^
— Stravalle bis Tortqna. - «^- j^T^ .
-r- Tortona bis Voghgija.^,.;,-^ i;'*?ä:ffSH
— Vogl^Pfa bfs %09iu -^,^-^ .^,3 — '
~ Bronn 'bis räftct 'Sf/ Gfovr .' ^ ? *2 ^*'^'t-
91^
>— Caftet St"15!ov bi» fia-i^iiut. l Meilen.
-^ Piaxenia' bis Fiorenxola. - 3 —
— Fiorenxola Ms Börgo di S. Dom. 3 —
— Borgo di S. Donji bU Pwiqa. .4 —
Gera.*
von Gert nach Bayreuth. .
^,
von Gera bis .A^ma- ^ - t
.2 Meaen.
— Auma .bis Schlaiz, • ^
» —
— Schlaii bis SeflOL
i —
-r- GrfäU bis Hof. - - ^.
-J* —
— Hof bi3 Mö'nchbjj;g.,j . . *
ji —
. .. r— . Mf>ncb^rj5 bis Berncck.
■.J^...—
_ , -*^ Bemeck bis Bayreuth.
; » r—
' yoÄ Geya n^. Coburg;.
,
— Gera bfs Neuftadt • •
Meilen.
— Neuftadt bis Saalfeld.' . •
3 —
— Saalfeld bis Grafefithaf. .-
-.ai.4. .
-~ ^Gräfentbal bi« ludenbacb.. -
-, *i .-
'»-. luderibach bis Caburgj^ .-
j —
von Gera mch Li^ig^
von Qeht "bis* Zeit. '
i« —
' " ■*- Zeix bis Pegaü.
• r-
i^ Fegwi Im» t^ipxig. , •
s —
Gibraltar.
• ;. von Gibraltär^ mck Madrit C Madrk^
Halterstadt, 'ri
^H
von Halberftadt bis Oft^rwklc,. r",. 3l,- Melfeiu
^- Ofterwick bis ö«u|iim, * ^ 5 — i^
— Bfctfeum bi^ Nttäingen. * Ä * — »
^ - ,,— NettÜngen ; kis S^We^wdi^^. 2 —
^— Steuerwfllde bis* Mehla. * - . i —
,— Mehla bis . OldendprC .- - a -ü-^* 7)
... , •— Oldendoff bis Mil^dftOt .- --3 —
.'- - von Hcmburg ntch Birlin £ Bfrlmi-
• -^'Voh Hamburg naci BraUnfikittig^T. Braun-
^ von Hamburg nach Coppenhagm^
Von Hamburg bis Oldesloe. - "3 Meilen.
t)ldesloe bis Lübeck. " '''"'- - *" 1'^' —
'— ^ Lübeck bis Traveitiühdel' i •—
— Travemünd? bia Copenli;t- "~ ,
gen bey ^gutejm Winde in 42
— Stuiidfen ütyJriuläiMri Vge-""*
rechnet. ,• - 4^ "~*
. to» Hamburg ntcli . Ijfagd^t^ ^^
_ A^on Hamburg, jjfc-^cj^^l^jysg^^ Meilen
\ — Efchenburg bis poi;^fnl?ji^, 4 —
— Boixenbur« b{s-tül^theBw\7 , j|;^ •1-5'^
— Löbthen bis Lenzen. ' . 4 *"
— Lenken bis A^reiidftei - ** if '^— -
^— Arendfee bis Qfterburg* - % —
— Oftcrburg bis StendaU 3 "■^..
— Stendal bis Burgftall." *•■ *" ^^
2l€
Hannover^
voD Hoiinofißi^ü^dk /fy^fterdam.
von HanÄ^ver bis Htgenburg. 2 Meilco,
•*• Hagenburg bis Lefle, - a — 1
»— Leffe bis Diepenau. - 3 "^
W- Diet>etiau bfs B^aiiirte;" *' ' -4 —
•* B6*hmte bis Osnabrück, • ^ -^^.
•i— Osnabrück bis Ihpenburen. 3 -^ '
-r- Ihpenburen bis Rehncr f-i <■ g; ^ w-u/
*— ^iehne bis Bentbieini. ^^^^ - . a .—
:• •— Bentheun bis Deldeh. • 4 "*
•— Deldeji bis pe.venter^ • 4I - — •
-— Deventfer bis Vorrh. ' • 4 -^
'• ' i— "Vbrath bis Ammersfp^rtti* -. ^ 3 —
T^^Vi-X^"^ .-^^^pfli^?r$fortbbisAmster4ani,'j —
,. ypn titin^jmr nach Bremen^ T
.- von Hanno Yer bis Esbcrg, ^ 4 Meikiu
,^^ Esib&s'ihis 'Kanier. * -^ -^
. -^ '"f^ Kanw^W«^ Vordem ;' '•" "^ —
_ -r- VerdenliA^^Acfcunik' '^^^-^ -3 ' — ;
r ^^ Achum bis Broini^h* ' -3. ,-—
* von /^a/MfOfugAvi^^ Rofrt*,
?»>r:^/^ ilrön 'Ä^SAi^Yer bis Brügge. 4 -^
— i*- Brügge bis Einbeck» - 3 —
" ^^ «f. Einbeck bis Nordhelnj. *- 2 —
" -f— l^c^dheäih 'bis Scharxfels. - - sf -*
— Scharxfels'jiijS« >Jof4haufen» 4 — •
""^'nK'^j: Nordhaii;gKi;\ft9 Äoßla»- --3 —
•417
Heidelberg. ; "; '
von Heidelberg: nidit'iFl^nl^t am Mayn^
... £ Frani^t ß. M^ a«ch. Mamiheim.
Hildburg häufen.
-vo^ Hildburgianfßn tadi SaaHel^ 1^ SLaalfeld.
\ " /...•.■■.;-.X :■•;,;■•; '^
Königslierg. '
' vdn Königsberg haclhi ' X^MZig £ X^oraig.
Langensalza.
von Langensaltfl nach^ LlApflfg trLeipxig*
von Lange'nsalx» nach Cajfel.
Von Langenfaka bi« MÜhlhttiiHfr ^ a^ Meilen.
--. MiflahaaTdn bis WalyafrM:' '-91 ' --
T— Wahnfried bis 'Büfobh^ufeiivS \ ^^ y —
*— BUfclihaufen bis lidifenau. : i / .» • • > ««
•— Lichtönstubifc 6as4<^l/»Hl.fv7 -^^ .— .
Leipzig. r
von Leipzig liBdi jfjihefiaem.^'''''^' «*^^
von Leipiig bis Grosjtttß^i ^Af Meile.
— Groskugel WHaiie; : ii»*!! *| —
— Hülle bif Camera. •jjA*r^;t -.^ — ,
i* — Gönnern bis Asch eil fe-HiflA^i.^ —
\Qji Leipzig nach JierUn^ "' ^"'''''' *""
' von LeipTiglBfc^ÖÜlÄ!i^^ß*-'^^^' ^ Meüen.
2iS
^"^
von Düben bis* Wittenberg* . = 4 . Meiba,
— Wittenberg bis Trcueribriezen. 4 — *
— Trcvterlhtit^n bif Beelk. * * if —
— ■BeefeBw^o^t'fciÄiii, - * a
— Potzdem bis Berlin,
von Leipzig nach Dresden^
von t-erpTig'bttf Wui««!-. • - ^i ^ Meilen.
«h. Wuricn bis WJ'ermsdorf. ;- i -^
— Wermsdörf bis Stauchix ., r • 2!- —
•- Stauchiz bis Meiden, .«/t^^^ »/; j^J ^^'.'
— T Meifsen bit Dxesdep* . . r. ^ ^p»
von Leipzig nach Erjfurt C JSrfurt. ' '/
von Leipzig nach Ff cyberg.
^ von L e i p^ i g bis örimma» : 3 Meilen«
— Grimma bis Coldiz. • - f — * *
' ^ GoWilP bis WaWb^Hifr. . r : a —
•^* •*- WaUheim bis rNpfle^ ^ .^ . —
r** Nöffen bis Preyb^igi« ■? . . i —
voq Leipzig nach Ge^ta £ Cieiiiu
voll Lfiiipzig nachSpfiln. . —
von Leipzig bis Meirfebarg^ ...^ «-^
5. * ■ir^xMärfe'VUPf*^i» Eiriebeov •- . -3 —
^ 7 .♦«^ iEisieHendbis Sangerhaufen. 2 —
— Sangerhaüfen bis Rofsla. '" ^2 — •
vt)n Zrfi^^:^f^4ia^. ß^deAurg. I. ^ .
von Lr£iipzig bis Landsberg. - ^^ «^
•— Landsberg, bis^ C^en. - , 83 —
^,.jQötHeij,\im^lhe..;. .- 3 —
—7;I^pJbis Magdeburg, - .4 —
von Leipzig nach Magdeburg, U.
, vonLtrjpiigb^.Hqixwiißig •^.4.',—
von Holxweifsig bts-Deflku; " 3 Meilen.
— Deffau bis ZerbftI - 5 3 ^.^
— Zerbft bis Magdeburg^. '^ -5 jul* -
von/i.Wi'*^ nach Lahge^rrflTÄ. * - ■"'
von Leipzig Wsr Merfebnrg. ' --5 — «
— Merfeburg bis Freybnrg. • - ' 3 — —
.^ Freyburg-' bis Hefeier- • " ' " a —
ü. Hefsler bis '^frofhietthatrfth:' ""i .— -
-^ Grosneahanfen bis Weiflfenfie; t —
— i- Weilfe'nfce bis LangcniÄlzi; 4 — •
▼ontWpi^ iiathTorgati. /
von I/cip'iig bis Eilenbnr^ "' ^3 ^"^7.1
)-— EUenburg bis Torgau."' - 3.-1-^
v6n jtf/pzfg- nirth Witte aVerg! tLtipiAg
nach Beruft: —'■■:■'■ *^'''
von Leipzig nach Zwickau. • • v^;*, ^ > .•
voa Leipzig nach Bqrnflt ^. ^ 3 Meilen.
-^ Borna bis le&ntt '*--"!;' j —
— leßiiix bis Zwikau. - 3 -^ .
,nye;nburg., . , ,
vQft Luxenhffg ifi$xh^ FroßifmtxAi^ f.
Frtuß^t aw iHT;. naiirli liit n tu r g.
ivofno. •■ ■ ■■^;/ ;;;''''^^*'- :^;,.
vcin Liuorno nach P«r m« 'C'P*?iÄ'ff/ ' .
iberofa« ? ;.. '
vonLiberofa nach' Sorttf £;SbrMii^
vo^; London nach. C$i U»« .£ i|S ^^4^^.
2X0
Madrit^ - , :. - .. ■■•r
▼on Madrit nach Gibraltar» . ,
von Madrit bis Toledo. «^ 9
i— Toledo bis TruxiHcu -31
, '^ ^*— TruxillobifiMew4ai,... , = - 3
. ^ — Mcsridi bis SeviUiu, . . - ^ .. • Oij
— SjByila.bis Cadix. f.:.v.> .1!^
.. 'von Madrit nach Qrlßtws^j^ Cfymns*
,yv\'ll^agdeburgmciyJ'-^Zjg C Leipzig,
von Magdeburg nach JHamburg f. Höwä
Manivlieim» *"
von Mannheim nach Ftmkfurt a.
Frankfurt am Mäytu
von.Mannheim liach Mti.
^ vop ^Mftnijjjfirn bis ludgenhetti. - 1 1
— • fiid^epKei?! bts'TÖrkheim, - r^
' ^-^ TOrkh^m W Dteihcrficift. -' 4
emeriftein bis Lautern.
— HÄkftuhl bis Hamberg. - 2
" ^ Hamberg bis Zweybrlkken. i
*•— ZwÄybrücken Kis.St. Imbrecht 2^
. liTTT. ?t^'PVecht bis Saarbrücken. I. .
•^— Saarbrückrp bis S. Apolt. • 3
*"— pienierftein bis Lautern. <■ . a
nt.
. vonMantua üb^r PArinn ntLoh GiHfUL
f
4 •
r von^antua bis Borgöjortpv..^ .-
aMeilcii
. .- ;. — Borgo JForto. bis GuäftAUt . - ...
'2l
, _
~ ., — GuaftaWn, ^is B^rfdit* , ... "-.
-ö
- - ^ Berfelia bi^Pärma -, .
3
— .
, — Parma b» Borgo di Sfc lÄHli
.4
-^
~ y — .Borgo dl Sr V4m bU Fio«*»»«!»
3
—
-— Fioreniola bis Piazema
3
...
— ^ Plözenxa bis Caftel S. qior. -
'3^'
^/l
— Caftel S. Giov. bis Brona.. .vj.
;.ß..
TI^
'•\ — Bronn bi« Voghera . -
3
» * A*S»
-- — Voghera U$ Tortona '■■ - •-.
-i'
- c ~- Tortona biaStravallA • •-..
.'2-^
—
- - r: — Stravalle.biaVoltaggiQ ,tjj -^
-^Sf» .TirM
' '. — Vokaggiabis Gen.wt^..:- ; , -j
■.4v
""voft Mtfntua ntfdt'ModeaÄ. --
' VGA MÄntua bil S. Benedetto 'y gMtil%n
— ' — S. Be^nedetto bis' alla Concordia*^ ^ —
■ ^ — allafcohcdÄfiäWlitfMlHfttf^ —
- — alla Miralidbh*t)i$ Siie^fi^MÄro '~'* 4 —
— Buon Plato bis Modeha \- ' a —
von Mantua nach Parma, t 'M antua naoii
^ . • ■ ^ r,/:.iuiij — ^
Genua. ^J.irLrld-j "
VonMantna näcb Tridenti iTl^/i
layland* n- '.»jrf— v.\ -^
voaMaylarid nach Tri dfeii't;;^'B^idxfnt.
von May Und nach rurttt?"^'^'''^^ .^^
Voii Maylapd bis Cdfllire JnS(i^«tf^ .::"Ä Meilen
an
' von Caffirfe d'OIoiio bis Mageiī
JtMeB«
— Msgeatf birNaVIaM- . ' «
9
t—
-. •: — . -NavaMi'W« V««elli * . ■'
' 3
"""
— VercellJtil S. Gwoiftfitt "i
2
•, —• S/Gertn«H*'bh.Cigliatto w
3
.—
— -CigHano bis ChlT«flb' . > —
■^3
—
— ■ — (thiUtflöUaSetämtaHnere <
-3
—
-liifMiiM T«rni«ft »ü tutia ' -
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Minden. v , • . . «-
-^oüMinJen nafth m^/. - ^ ' ' *
"'
von M i h d e n bii Het^fördeit^ -
- gMeiIca
i — Herefofdeii WfBielMeld •
-a
—
' : — -Bielefeld bit Riedberg - v : -
'3
—
- • — Riedber» bit Uppftiflt
- 2
—
— j ^ Lippftadt bis HuWfop • • • l -
2
—
' — Huidifp bij HtimpT ,*^ j . . .
. 9,
/"^
1- - — Hamiffi.bfs Luhneii ,; -> • *
2
—
_ ^ P— Mniejrbis O^ii - t -
.- 2
—
-W.OiÄflsäbif turUnm ^ -
3
—
. ; — Lu^ito-W Wtfci •: • .
- 3
—
-'■i'-: . . :.: ■:. '\ .. - , ■
Bdad€aia^;:;fic;.\ - ■ . ' . ^ ....,.,,
voÄ MoAiftf- nach Rom. -
■- * Ton Moda^na bi^ ^airta;)« — ; j^Hcb
* — Samoxa bis Bologna • - 3 . — ^
' — Bologna bis^Pianoza * • 3 •""
— Piailota bis Loyiano - • 3 —
— Loyano bis alla FÜigare - * '—
— ^taiäag*e b^ FKlc€ttiuolir= -• 2 ~
von Florenzuola bis tA Cipcho *., -äMnlM
. >- aL Popte . bis y^^^ll^t^ff j .^ ,^, - i;^ , r—
-^ Uccellatols bis Pirenza - .. 2 —
— FixeniA bis S. ^liano - 2 —
— S. Cofiano bis* afta Tav^^ielle - 2 —
«— aila Tavenelle bis Bogge QonHä^ b '«^^^
— Bogge ^pf^:^^gvC# ft m i iMNi lto •. . 3..~
:/ : — .Caftellioc^JH^tbil Si«« .l.^. .. v 2 —
- -— Siena bis N^oftfetDllL ....... ^^ -w— fl -4^1
r^: — 'MoiueionlfeilkiftiORCQiMUKo ' ♦-a.—
- >, — üuöncoveiyÄ/bÄTÄAUfÄMe--- 2 —
— Turmere bis illa ScaU - 2 — ^
— alla Scalft b^Ricoroi - . **i ^^*^
— RicQjroijWs *e,* eiRmiBri W ■;/ fl. >-
— Re di CafFero bis Centino, * . ^
' — Centino bis all Aqua pend,, ' •'■ ' *2 '
— all Aljtt*ßJÄl.6isS;LoMÄtö '''^ i"'^
'^ fi — S. LÄi<ettito'6iiBf>i;a«h#:; ; i 'L'" ' 2 —
" :: — Bolzcna bfa MonbPi#««7f«te!r?'«'^ 2 — .
" — Mont Fiasco«e'blj Väk^i^iKi - ' 3 —
— ViterboWi •HB'MonwgrtH'"*'^ 2 —
' — alla Möiitflgtni büRancigSbnfe 'r*i^M'*aJ''''
"" " — RftncigBön^ Ws'MonfcrofijkW/r ■' a r/—
^ ■" — Mont^erofa %i§ Bävand . ^m ; "2 — *
r — Bavfeä bti'alfi S^ortt - - 2 —
: — dla StorMÜil ülkii. -« . :^ ' 2 -«
• '1 .« /I
914
München.
vonMitncbrnMchAnglpuffSf f. Aügfparf«
^on^Müfubiu liich Regtnfpmrg^ C Regni/purg.
^flriimbunEi'., • 1 ,
*
von Naumiwrg nach Ct)bnr|f v«
-•
fon Naumburg^ bitten« •
. sMeflea
— lena bis Ühlftidr .^'
.. -3 -
— Ublfttfdt bis SaalMil ^^ .
.'.— a- —
— Saatfeld bis Coburg' ' -
• i -
NeapcU
¥on Ntfit^ nach Rom, L R'onx
Nürnl[)erg.
von NUn^rg juch Augfpavg«
von J^ürnberg bis Schwabach - '— S Meikt
-^.Scbwabach bis Roth - . -.-2 —
*- Roth. bis Blainfeld * - - s —
— Bieinfeid bis EUingpn. ^ .. 2 —
.— fc Ellingon >bi» Dietfurch - . i ~
._ «^ .Di«^ardi bis Monheim • a —
_/ — Monheim bfs Donaw^rtb • .3 —
-^ Donawerth bis Mcit^pgm ,-._ 3 —
" *— Mcittingea |||S|Auglpurg . ^ ..3 —
Yon Nürnherg nach £a/^/.
von Nürnberg bis Deberndorf . . ' 3 MeiliÄ
— Dabern^f bii^ ObapKua ' ^4( r^
"«tra
»^5
Von Oberniöun bis Rodienburg •
•— Rotlionburg bis Bloufeldern
^ Blaufeldern bis Schwüt^fch HM
•i« Schwäbifch Hall bis Oehringen -
— Oehringen bis Heilbrunn
— - Hdlbrun bis Epingen
fc— Ephigen bis Bretten -
*— Bretten bis Durlach • -
**- Durlach bis ßa fei •- *
Von Kürnherg nach Baytiutb^ C BayretitL
von Nürnherg nach Sraukf'urt am Maifu
von Nürnberg hU Foriibach
— - Fornba ch bis Ertiaklrclien
— Eindkirchen bis Neukirchen *
— - Ncukirdien bis Nfeuftadt ' •
*— Neufladt bis Langenfcfd »
— Langenfeld bis Poflenheirti
•— PofleBheim bis Kiiuigen ' •
-^ Kizingen bis Würibuqj; - •
—- Wüt^burg bis ßenlHfigea ! <
->« Hemlingen bis RÜfölbadiii ••>
•— Effeibach bis Uehrbmottu^l^l*
— Rehrbrtinn bis Befleiit>tQhiii.*i
•*-^- Beffenbath bis Alii^iKffanbOrB
— Afchdffenbürg bis DettingeA
— Dettingen bis Hanau 4 =. - . ß «.
. '— Hanau bisFraAk/urta.M( ^ a «^
von KUmherg nach RcgeitJJmffy, ^ v r . ^ .,^
van N ii rn b e r g biS' Foiuciit /. - . , d Meilen
öl Meil.
2 —
3 —
? -
3 —
4-
2 Meilan
2 —
i -—
'H
s —
Ä —
i —
t —
2 -T-
2 —
'§-
as6
von Feucht 4iIs4^eftliWf r • r a Meilen
— Polf bfruer bis Neijiinark • i — .
— Neumark bis Pciniogea . . i —
— DeiningeQ bis PtrsUerg • • S . —
— - Parsberg bis Laborn • .*,- 2 —
— Laborn bis Rege nfpurg ' ^« 2 .«^ '
:> = ' . •;■ j ,1 ...
Ofen/
von Ofen nach Beigrad. • ; ./.
\\ von Ofen bis Han&bek * ' ' - a Meilen
; — Hanfebek bis Ertchin « j 2 -—
'-'^ «— Ertchin bis Adom • - 2 —
— Adom bis Pentele - - | —
— Pentele bis Födwar • - 3 —
— Födwar bis Päs - - 4 —
— Pas bis Tolna • - - 4 . — •
— Tolna bis Sexard . -. • * ja —
— Sexard bj^s Patafek .. , -• ^ 3 —
f rr Patafek Jjis Sottcho . , ." . 2 —
t — Sotfcho^bis Mohacs - • 4 —
* j .— Mqhac^f.bis Barany Var • 4. —
. — ßaran^ Var bis Eifeg - ' • 4 —
■^ _ Effeg bis Bulkovar • • ' 4 —
Bulkovar bis Navafclla^ - 2 —
■ , — Navafella t|f Patfeh - . * 2 —
— Patfeh bis.ltcrnkitfch . 3 —
- — ? Kcrnkirfch bif Glofdiau . • .5 —
"^ — Glofchau jjis JPe^erwardein . *. 4 —
.»2?
— Peter« ar dein tis Tetfche ' " • 4
*— Petfche bi$ Poriosia " . ■ , ^
. — Ponosza bis Belgrad • * • 4
von Ofen nach W««, f. fTiHL
►rleans.
von Orleant nach Madrit.
, von Orleans bisS^Quentih
l6Meilen
— S. Quentin bis Poitiers
H -
*— Poitiers bis Killars
J4 '*^
— Killars bis Muret - - 4.
«f-
'— Muret bis S. fean de JLut. . -
..I7i~
. . ~ S. lean de Lm bis Burgoa . -
54 -'
■— Burgos bisMadrit ■/-. -n
38 -^
von Orkans nach r^m ^ {. Pirijr*
aris/
vott Ptfru nach CaUla; ;.
vop Paris bis $•. t)eni$
. . — t S. Denis bis Jß^^pen ' ■ • *^
•— Escoocn bia LxAtiHe ' • \
~ tuftrche bif Oianölli "''^S''
— Chantilli bis Lignevilfe';";! '
— - Lignevillc bis Clermont
— .Clermont bis S. luft
— S. luft bi^Va^igni * -
•TT Vavigni bis Prctevü v
— PretevÜ bis Flera i' -^
-y. Flcrs bis tecoüir ^' -'^
Meile»
1 —
2
X —
2
22%
2
I —
\ von -Hebecour Us A tn fen 5 - i^ Meik
. — Amiens 1)U Pecquigm ' • i —
— Pecquigni bis Hiercoart -; - - i —
— Hiercoart bis, Clocher " . *' ' —
— Glocher bis Abbe vif le - ij — .
r * j
— Abbeville bis Nouvion - ' ij. —
— . Nouvion bis Bernäi - - * 1 '—
^- -^ Bernai bis Namport - . ' i —
— N'omport bis Montrevil - " li —
i— Montrevil bis Frand - . - i J
— Frano bis Neufchatel * ■
• — Neufchatel bis Boulognc - i^ —
' — Boulögne bis Marquife - li —
' / — Moiquife bis BoufTon - - i —
— Bouflbn bis, Calais - '^^ i *—
yow. Paris nach Orleami
von Paris bis Bourge la Reine - i Meil^
— Bourge la Reine bis Longumeau l^ *- *
— Longumeau bis Arpiyoii '■ - * '' f-^ —
^ — rtrpajöu Mi 'Eftrechy - *^-:* i — '
* -j Eftrechy; bis Eftampes . -.- ^ ' i »^
'.f^ — Eftampes blf|i Montefix . ••-. ■. i —
V— ^ Montefix bis Monarville « — '% —
* — Monarville bis Angerville - * I —
^^ — Angerville bis Foury - - ' ' i —
— Foury bis Gaiilard - - ' 1 —
* -^ Gaiilard bis Artenay - - • j -^L
v~ Artenay Iris Qercotes • --• iX —
— Cercotes bis Orleans - • i —
yaf\ Paris nach Ssrhßburg^ f. Straf shHrg.-
»39
arma. / ^
■•
. xon^Pai-jna nach Genua ^ CMantui nach Genua.
vort Parma nach Livonw.
von Parma bis Fornovo
2 Meilen
— Fornovo bis S. Terenzo
2 —
— S. Terenxq bis Berzeto -
-2 —
- — Berzeto bis Pontremoli .' r. .
4 —
— -• Pomremoli bia Villa Franca : -
2 —
— Villa Franca bis Ulla . . •
.. 2 •--
. ' , — Ulla bis Sarzana • *1^ r-
3 -
.. — Sarzana bis Lauenza
. 2 —
; —^Lauenza bis Mafia
. 2 ~
— Mafia bis Pietra Santa - .
2 —
r^ — ^ Pietra Santa bis Maflarola •
2 ^
— MaflTarofa bisXucca - -
3 —
^ — Lucca biaPUa ' • • ■ -
2 —
— Fifa bis Li vorn 0. ^ >•
4 ^
von Parma nach Mantua, C Mantua»
von Pförthcn nach ZlttAit*"' ' '"''
von Pförthcn bis Mustcaif ' . ■'^- 3 Meilen
— Muskau bis Brir&jenhayri ' ■- 3 —
— Brcmenhayn bis Gbrli^' ' ' - 3 —
*- Görliz bis Zittau * -A^'i ' 4 -^
rag. ,.. ■ .A^
von Prag nach Dresden ^ f. DrwAtt nÄch/rtfj:.
.. von T'»:*!^ »ach Wien, ;'" -'■ '* \. '
.^ vonPratbw ÜW^Vfy*;. ' \ ' aMtilen
9S0
von Orfll:bi|fi{>lcrmm •
* 2 AiClKll
~ PUmmlbu CölKn^ « ;
»
—
^ ColUn luis GzMHiT:^! « '
* ■"»
—
~ Czaslau bi» Habem' **
•i .'2
—
~ HaberA bi$ TenizCchbrod
. ■ ■■2
-^
: «^ Teniiiclibrod bii IgUtt
- "3
— -
V ^ .^ Iglau bisStamem . ^' ^
■i --■ 2
—
-T- <v — Stamerrivbis Schclettu y/
n-: •»-- 2
—
' «— Scheletau bU Sattwiz ^■.
<' .-- 2
»«
' „^ JButtwiz bit Freyjiersdorf ^ i
/. ^ 2
—
4 — Freynersdorf lM»2««iii»i.A
i*: -- 2
«»i
^ -^ Znaim-bis letielsdaif f :?*•
..- -r-' 2
.^
- < .^ letzeUdorl' bis Hollabmnii
• - ■ 2
_
-. ' ~ HolUbrunn hii'MsUtbfern'
• ^^2
•i^
: — Mallebern bis Stockerau -
..X - 2
•M.'
- /. — Stockerau bis Eiiteelsidörf
■ -'• — 2
—
«* Enielftdoif'bis Wiea '^i <<
**'. - 2
—
Presburg.
:'^
Yon Pre«burf nach fTitn^ f« /f^m ^mch Preai
., • n»f. i^Mfiflf^' ^ ■•; ' . ;■
\ \ '/ ■
Rcgcnspurg, -^ ' ' ''/
' von Regenspurß nach München,
- iih R^i^ n s p p ig bis Eglöfshclm 2 Meildl
~ Eglofshenn bis Buchhwien ' ^-'^ i —
, '^'' " — BalhliaiiftiV bii Ergihbactt* •'.:' 2 —
. . von Landshut bisrf«fyflri^*l?r '*•:;; ;• 4Meilen
— Fijyihigen bU Müri(<hcn ' - *- 5 —
voa Kegempurg nach Niterrtijerg y * i» Nucfubcrg.
von Regem urg nacii AF/e«;
von Rege n-spu^g buPf^ - - gMeilen
— Pfade bis Straubing^ • ' 3 —
> — Straubingeii bis PlilttlittJ^ - 4 '—
—- PlattHng bis Viishofeh -' '4 —
— Vtlshüten blsPäffau • "4 —
— Pallau bis Eiferibim • - . a —
f. — -Eilenbiin bis Bayerbäob • _ . 4 —
» ; —1- Bayerbach bis EiFerdingefi . - „ 3 —
— Erferdingen bis Linz -• ' 3 "^
•-^LiniL bis Enus •.• ' .- .3 —
— Enus bis Sternberg ^•'; ■ .^ . 2 —
— Sternberg bis Anlfte»ttm' ; * ■'- 3 ^
— Aniftetten bis Kemmcibech --w 2 — ;
— Kemmeibach bis Molk - ^ —
— Molk bis S. Pöltön ' . «*?-'»^^— '^
t ' V. ^ S^ PöUen bteVeifdilif^^ t-.Ji. i«I* ä-. —
— Perfchling bis SighJi^feHfchen 2 —
— Stghartskirchen bis Butkersdorf 2 — -•
— Burkersdorf Ulk Wien' - 2 —
' von RepeHspurg nach Z w i ck a ü « f. Zwickau.
Rom. V
•..'..1 vi«' "^J^Vm'.'A fiQ^?
von Rom nach Mantus^^ f,J^apt)f,^
von Rom moh Neapel. . .;. ,rj,i , , j ..^
von Ron) bis Xorrqdi Jvjiezayiq ^ ^ 2 Meilen
.-^ - - Torre^i^^my^^^^^
»3»
von 'Marino bU Vdlcu
S^Meilea
^ Velleii bis Cifternft
2 —
-^ Cifterna bis Sermonetta
2 —
»-* Sermonetta bis Cafk
2 —
•-■. Cafa bis Pipcrno
I —
~ Pipemo bis Morrutt ^ -
If-
-^ Marruti bis Terracioa
H-
— Terracina bis Fondi
I — '
<— Fondi bis Itri
2 —
*— Uri bis. Mola * -. '
2 ~
— Mola bis Garigliano • ' .
2 —
•<-^ Garigliano bis S. Agatha . •
2 ~
— S. Agatlia bis Frai|coiifi
2 —
^— FtancolÖi bis Capua
: 2 —
^ — Capu$ bis Averfa
2 —
*— Averft. bis Neapel - •
a -«
ttofsla^
von R o fii 1 a nach Braunßbwtig^ ^
von Rofsl^.i)is^6t«Hberg - i .-.. ' s Meilen
— Stoliberg bis-Haffefeld . « . a -*-
...jii.,i/ ^ •-^rHa(IbWdibis:Blflnkenbm:g • a —
— 4: ~ BlMäLj^nbUtg Us Heffen • a — .
^. j. «^ Hefleirjbis Braunfchweig , 3 ,-*
-von.RafsUU>ach Htffiwovfr, f. Hann&ver.
"Vprf- R tj lil a nach Ie/p«;i§ , !♦ Lgipzig^ nach Rofiltk
/•
asg
' Saalfeld.
von S a 1 1 Fe 1 d nach HiliburgbäMßu.
von Saalfeld bis Illmenaii - • 4 Melle»
-V lllroenau bis Scfaieuiingen - ^ ~
— Schkufingen bis Hildburgh. 2 -^
iSegedin»
von Segedin nach Cronfiadti £ Ofen nach
Cronftadt.
Sorau*
%'*•
von Sorau nach Lieberofi«
\ von Soraii bis Pförthen • .
* 4Metlen
•^ Pförthen bi^ Gubea •
- . a —
— Guben bis Lieberoft
' - ■'.
f Stettin.
,. ^,yQ!^ Stettin nach Berlin^ f. 'ß#r8f«. •
- -yoo Äew/i nach &r4(/iÄiA ■ ^' ■ ^ :
von Stettin bis Falkehb^däcit. . 3 Meilen
•^ Falkenheyde bis ykermöfide 4 —
— Ukermünde bis Anldtfm^v '^ ^' ^ —
— Anklom bis GreifswaVde - ^^^r^-^
L — Gyeifswaldo bis. Str^ifiund^4„,7—
Stralfund. ,
von Stralfund über Stettin nach BirUn 35 Meilen
Kf ;u
a34
Strafsburg» i:>:;..i:r:f.n.-
\on Straf sburinith' Bafil:
Von S> f »fsl) u r g bis^rkftilhiim i 'Meile
, — Friefenheim b« Keiititigeh - jX —
, — Ken?.ingen bis Emmedingen'; * l^ —
— Eipmedirigen bis Fr.eybuf^ - -i^ —
'•» Frey bürg bis Heidersheini st —
"— Heidersheim bis Mühlheim" -> - ' I —
/ ^ — Mühlhejm bis.Kakenb^rge^'* V "^ —
_^ — Kaltenberge bis BaffJ , ,.*^ a —
yon Strafihurg nach Frankfim am HXiin. .
'von Stf afsburg bis Kehl - i Meile
- ^— Kehl bik Bifchöfsheim •' - a —
' ; ' — Bifchofsheim bis Stolhofcn - • a —
"' ■ — 'Stolhofen Ws Raftadt ^ - " 2 —
*— R'aftüdrtrfs Durlach ^ -' • ^ '* — 2 —
*— Durläch bis Bruchfal - • 2 —
— Bruciiiäl bis Wisloch - '- 2! —
- '— Wisldcli'jbls Heidelberg • '• '- '"" 2* — *
' —^ Heidelberg bis Heppenheim ' - 5I —
' _, — ficppenheirii bis Dariiiftddt - 3i —
— Darniftadl bis F i' a n k f u r t, $. M. 5 —
—übrigens f. Bankfun a. Af» nach Str^fsburg.
^^\Q^\Sirafsbmg nach PämV. ..
von Str afsburg, bis StifFen ..- " li MeiL
— Stiifcrtnbis Wilden oder Villeilon \ —
■ ^ Saverne^is ßfaixbarg. a i^ —
»35
von Pfalxburg bis Momraarten. v i Meile.
_ Hommarten ;bia Sar^huMr, i —
«^ Satf.burg bis Hemreing, • I • — .
-^ Hemining bis Ha^ondange, i^ —
— - Hazon4ange bis Donneley. - i ^ — •
•— . Donneley bis Vic, , - - ' 1 "^
-rfk- Vic bis Donjen. - • "2 —
-^ ftonjen bfs Solgne. • 2 —
-i- Solgnebis Mex, • - 2| —
— Mez bis Gravelctte.' • ' ä| —
- — Gravelette bis Malatur. • l —
— Malatur bis HarviUe. . - vrl.-r.''—
— Hanille bis la Manheule, - i —
• — la Manheule bis Verdun. • . I —
— Verdun bis Dombale; • • .. I^ — •
— Dombale bis Qermont« - - 1 -—
-^ Clerniont bij Ifelette«. • *- r —
4-— lielettes bis S. Menchould. - i —
— S. Mcnehould bis Orbevth - a —
A- Orbeval bis Bellay. - i§ —
-•1- B e U a y bis Notre Dartie f fei^pSne; 1 1 •—
— • Notre Dame l'Eipioe bis'Ch.t-
Ions. • r I —
■ " ' t'l ^
— - Chalons bis Maflogne. ' - ' i -^
— Maftogne Ws lalotiri -^ *-i-jr^'.—
— lalons bis Plivaux. - . x —
— Plivaux bis Epernay. • ^^ *]^'—
-— Epemay bis la Cave, - '** ' i —
~. la Cave bis Poht.d^irffonr i —
.P- Pont^Bin^bri bis^Dtewito«- i —
— ■Dorraaw' Ws^^t^tJy?''"^'*' • - »i —
3i6
I
• -Ä- Parrojr bb 'CMteüt Thiehy^ ,1 Mdlc.
.^- ChütaeuTbieriybls Chc^y• - i —
-r- Chexy bis Mantevüfiir Marne, i — .
-r- Mantevil far Marne bis ia Ferte. i — -
— la Ferte bis S. lean. - ■ i —
•.— S. lean bis Meaux^ - * i-; —
•— Meaux bis Ciaye. ., t . x »—
— Claye bis Vert galant. v , ^ •""
— Vert galant bis Bondy. " \i^ —
— Bondy bis Paris. - . j, -*r
Torgau.
von Torgau nÄch Frankßirt an der Oder.
' "' von Torgau bis Herzbei^g. - 3. Meiten.
— Herxberg bis Hohenbuckau. 2 —
— Hohenbuckau bis Luckau. ' a —
— Luckau bis Lübben. , - a — •
— LÜben bis Liberofa. • - a »-*
-<- Liberofd bis Beeskau. - a —
-i Be^kau bis Mühlrofe. - 3 —
" -*- Miiblröß'tisFrankfurta.d.O. 2 —
%'on T o r g aik nach Breslau.
- ' vfci Torgau bis Cofsdorf. - a —
•— Cofsdorf bis Großenhayn. 5 —
— - 1»*- Grofsenheyn bis Konig^briick. 3 — •
w. -r- Königsbttkk bis Schweinerden» 3. —
- -^— Sch^rrinerdenbis Budifsifl, . a —
— • ßüdifcin?*li^=Hothkreifd)en.;^ ^ —
- -<* Rotlikre«ftlittirW&^:G Sf Uo, 7- > 3 —
. ^37
^ >^^ GdAU*bis:jWaWwto v-r:-: 3 Meilen.
^.-- Waldatt. bis BkmEihMil .;' r> > —5 — •
w- Bun2laiL;bis Hayni(vu-: ' , -' § —
/_ Haynau bis Liegntx. ., j •. ^ « --•
f— Liegnix bi^Neumark. =: ; - 4 •—
— Neumark bis Breslau. - 4 —
Yon Torgau nach Leipzig C Leipiz nachTö'r--
' g.au. '
id«nt.
-von Tridjent nacHAugfpurg f.Augfpurj;
nachT.riJent.
von Tridentnach Manttia,
\
, — Trident bis JRoveredo.. .., .- .4 MeKen«
— Rovejre^o bis Halla odej; j^llftdi
Rovetedo. - - , • j. — —
•— alla di Rovcredo bis PerL 3. ' ~*T * '
— Peri bis Valargiöe. -r.^. %, — *•
— Valnrgine bis eafte).iippV;öJ.: \ .3_ — •
— Caflel nuovo bis R<>v.efoJggJ)to#^; J — ..
— Rovero Bello bis Map^Vj^j,.;?%, •} '•— /
VbA f-riden t nach NTa jrl*ficlif; ■- \ •' r r^r .
von Trident bis Peri. .. *vr.,; ,igY -«. ^
•— Peri bis la CKie£L • -!." '^' ♦* — -
— la Chiefa bis Caftel nuovd« ^'^ :S - •:;— • -.
— Caftel nouvo bis Beiemtano* i ' d - —
— • Bczenaanp bi« Pont^^ShMarfedr« j- - —
- ^-r- Pontes. Marco W& Breicja«: -^^ t — -
— • Bresda bis rOfpeiiteter ..:'»* :. S —
a^
— UOfprfilletb' b2i I^äintökl« -5 ~
-•-- PflüÄzotö fcH Beilgtitao. ' ^ • -3 •—
— Bergamo bis Cfihorfioi» - 3 — ^
«— Citnonlca bi$ G)loml)&lftro. ^ 3 ^—
-w. Colombilaro bisMftylatid. - % •—
Trfcr.
von Trier nach Frankfurt am Mayn^
Von Trier bis Heierat • 2 —
— - Heterat bis Wttlich» . 2 — 1*
— • Wittlich bis LU7.ereth. • 3 -— *
-<»- Xuicreth bis Kaiiert Efch* * X —
■Ti^rjft ^»^^ -i Käifers Efch bisPokh. * 1 —
— Polch bi« Coblfeni. - l\ —
.— . Coblenx bis Nafiau. • . ħ —
-— Naffaü bis Die 2.* - a —
— B-ieipbiirfj/tikfurtÄM: | —
Trieft. • ■ . ^ :
vöb Triest nach JPm t ff^itn^ ■ \
Twin./ .-i^bT^.^^i;; ' ...'.
von TtlVii|^^ii\^:Mayl.an4 £ Maylanä»
- - . , . .1^ ...» - /
■r.nM ... V
Vehecjig*
■*.■
v^p f^inft%. ober T t i d e li t nach '
•"^ ÄUfl^jö^jf. :•' > . ' -73 Meilen
^ä9
von P^^^iig^mh JjiA^^f^r^ryi
yon V eiiedlgjMf K(left;»^„^. -y: .,^ —
— Meftre Ijjf T^vUb. ;,;,...-•- 2 —
^p— . Treviio W$ BAfl^q. ,., -.,;..'»*-i -6 —
— Ba(&i)p btf PniJip Lan(^. ■'^ -.^^ 4 ^-»
.— Primo Land bis Borgo di Vol-
fugano. • - 5 ^wm^y
— *» Borgo <ü Volfugano bisTrident 6 -—
tTarrcRau. .. '; , , ; .
....
U^arfchau. . . r- .^,^
n«ch, '
^efel.
/
von IPefel nach AmfiB^dami. : yi-
von Wefel bis Anhold.
— . "Anhold bis DoesWt?-
— DocSl^t^rg bis Arnlieii».. ^ r v
— • Arnheini bis Aminersforth.
5 Meilen.
, 4§~
— Ammersforth bis A m s t e r d a m. 5 f j r ttrl
Minden. - 47 Meilen,
von Wesel bis Minden, f.
Minden. - .24 Meilen.
« — Minden bis Oldendorf. .-.j^^Sft^i."
—7 Oldendorf bIs,^ehU. ^-v^«. n A —
r— Mehla bis Steuerwaldiu' v 2 — *•
•— Steuerwalde bis NetlingelL % -— ,
t40
— • NetUrtgch fcid'ßeittiltti.« * a Meil^
•ä— Beinum bis Ofter^mck. « g ..
— Oftcrwick bis Halberftadr. - 3
^ *^- HalberftadtbisAscbersleben.^ —
"'von 75P^/i/ nach Helvpetslüis. "" *
von Wesel bis Cle VC* * . 5 Meile
_ — Cleve bisNimwegen. - 2 — •
— N im wegen bis iVageriingCBu ö —
«*— Wageningen l^s Utrecht 5 «-«
—^ Utrecht bis Alphen» - 4 —
-— Alphen bis L e i d e n^ - 2 —
— Leiden bis Haag. . * ä —
.--. Haag bis Rotterdam. j —
•-•• Rotterdam bis Helvoetsltiis« 4 -i«
i
Wien.
von /5^/Vn nach Ofen. '
von Wien bis Fifchement. * 4 Meilefl
^— Firchement bis Deutfeh Altei\- ^
burg> - . • _ 4 -^
— • Deufch Altenburg bis lahrcn-
dorf. - - 3 —
~.' lahrenddrf bis Wiffelburg. j — .
— Wiflelbutg bis Hochftras. * 3 - —
— - Höchfträs' bis Raab. - j^' — .
-*— Raab bis Göny, - 2 — -
— Görty bi» Comörtl. 4 '"^
— Comorn bis NeSmühL - * 4 "^
— Nesml'ihl bis Ncudpff. - d — •
. — NdUdorf bis- E><Jröck< - ' *" -5 .—
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♦oh t>6röAblfr'Wfeiift"d«^^ Jl Meliert,
- .»- WerfeSWärttsOfeÄ*^ ■=*' • i —
Voii jf^ien mchPfqgtPfc^M^il^
. von Wien bis D^uffch AUehWg, -f Meilen,
rr- Deütfch AlteÄburgtjisl?re»bu% i .« —
ton if^ien häc)i ^Illgentpüfg^C R^^putg nach
Vört f^ien ftach Triest " v; ^
yoÄWi^nbis DreskifcJidi. ' «^ J Meilen.
*— Öreskirchen bis Nfeaftadt. • ' 3 n-*-
. ^i^ Neuftadt bis Neukirchen. *• 2 *^^
*^ Neükirchen bis Schottwiert. ^ •-»* .
■*- Schottwien bis Mörxüfchiag* i .**-,,'
•=^ Möriufchlag bis Krieglach. * 4^ .f^r»
**- Krieglaüh bis Mönhöfen» • » "
■— Mörihöfpn bis BrSgi ' '^* ''^ ft
^ Briig bis yedeliMrt^ :- -^ ' \%
' ^ yedelftein bis iPegaü* .;-,:; 1
*— Pegäü bis Gr«^ - . a
•«- GrSt bis Villhaftk / .*;^ .. ^Ä.
*- ViUhaü bis £hreirtliäufeu..:.={«^_ %
«- ShretihaüreAbis Ma^biai;giiii>^ 1
-^ Matbürg bis FrIfte.rM&. j4r ? . |S|
«i«* FriÄeri^ bis Ööitowiz» ■. .;i ..lä
«-* Gortowiz bis CiUi. A,^.A ^
«^ Ciili bis I^ranx* i .> . 9t-
-r- Franz bii Öswäd ^' . ^
*-• Oswald bis iBoth^tßA. r .ä.
■-• Botbpetfcb bis Läybad^* ; . * . ; A
't-^ Ober Laybach^ bis Lofiz£:h. - 2 — -
— Lofixßh' dJSs^ Allersberg. - 3 — •
*-^ Adlerkbirg büfrerewald; - a" —
— Percwald bis 'CoriHgniaL - ' a ' ^~
' . ■ •— Coringnial l>i« Trieft - a —
• von iS^/fn über Ofen und BelgraJnach Co«-
r ,.- fifptifiopd^ ^. .^ - . . ' -. ^'^aöi Meilen.
Wittenberg. ,, ; '\ '; ' V
, .»onfWitten.berg'iiichZ>r#/)d!wa|£Z^r/dte naA
Wittenberg. ■ \ ^
z.
Zittau.^
yoa^Zittau Über.I^qbaU) Budissin, Grofsens
... . .s hay n,if:TorgÄtinachI^2ig. jesMeilen.
vo» Zittaunach PfÖjrthenf. Pförthennach
■ Zittau.
Zwickau.
voifZwickflU nach Carlsbad.
tt)n Zwickau bis Schneeberg. - % Meilen,
-i— Scheeberg bis Eybenftock. a — •
-^ Eybenftock bis loh. Georgenftadta —
— loh. Georgehftadt bis Carlsbad. 3 —
von Zwickau nach Xfi/^iig £ Lapzig nach ^
Zwickau.
243
*
von Zwickiü'hacH 3^^^rÄr^i^^ '
von Zwickau bis Reij?hei^ba9|ikj ^ - 2 Meilen»
— -< Keichenbach bi« Plauen. . 3 —
— Plauen bis Hof. - 3 —
— Hof bis Mönchberg. - . 2 —
•— Mönchberg bis Berneck.' - 3 — ^
^ —i- Beriieck%rs Bayreuth. - 3 -—
— ^ B a y r e u t h bis Kirchenthumba<fh^,3 •— •
— Kirchen thurabach bis Hambacb. iJ, ~ , r ii
— Hanibach bis Ainberg. "3 "^ —
'^^ XmtÄ^'bisSchwandorC - 13 §-^
— Schwandorf bis Buckenfie. i — -
— - Buckenfee bis Regenspurg. i^ —
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