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"einem einzigen ununterbrocdenen Faden,
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Viehzucht: 20:
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‚Zonne,fo von allen Seiten, daß fie jo viel, als mög«
‚gal zu liegen kommen; dann bededt man die &o«
bieder mit einer Lage Löfhpapier, und fährt
em Ginfhütten des angegebenen Maafıs
imflen und dem Nütteln der Tonne und
legen. des Löfhpapiers fo lange fort, bis die
oder das Faß gefüllt ih. Damit die Ginpaf-
wo möglich, feft gefchehe, jo ann man in der
Mitte der Tonne in mehreren Krenzrichtungen, gleich
den Speichen in einem Rave, Stäbe, oder Birken-
eige, ofme Blätter, weil diefe erwärmt werden, ein-
‚welche ftark genug fen werden, ‚zu verhin«
aß die obere Hälfte der Schichten nicht zu flark
ve drüde; damit nun diefes um fo beffer
obald das Gefäß voll if, fo werden noch einige La-
Löfchpapier oder Drudmakulatur darauf gelegt,
Dedel fer zugeihlagen oder verfpun«
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Viehzucht. 270
ame, aud, wenn man ninnaieilen, wollte,
‚ein Überwiegender
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erfordert au die Jagd zu viel Zeit und Aufwand;
‚felten ‚erfböpfte-die Zagpluft-alle übrigen
und mancher Privatınann,
jagen, uch durd | Luftbarkeiten,
die, yanfaren. und Halalps ‚Chröpliche Jagd«
ale) auch an der Tafel mit, Gefülen Offene ihre
bolung fanden; denn. ohne Öläfer- oder Beer»
und ohne einen Föflichen Schmaus konnte ein
foldes Vergnügen tod nicht genoflen werden; dabei
blieben aber Gewerbe und Hausftand unberüdfictiget,
ee hikeme der Grnährungs= oder Un-
tungsquelle rächte fh dann nur zu früh s.mithin
ih diefe Sudt auch bald bei ven Privatperfo-
ind.dann ‚verfdiedene Fabrifationsaweige- auf
wie Spiritusbrenuereyen, Stärfefabrifen
rfledereyen ı0.; jo auch. der erhöhete.Be-
‚und Bau, der Feldfrücte-ıc. ein Nacbfegen
d, jo.dafı fie. nur nod) hin und wieder, jedoch
zum Nugen, als zur Erholung, betrieben
x ur war. die Jagdgerechtigkeit bei einem
ufl. , ©. 534, fagt, wenn man
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; 3 die 2
, Shnepfen, Bänfe, Enten bar
‚dieferden, Ziemer oder Rrammetsvögel, melde
L en Art gefangen werden, die Ortölane
andere DVögel, weldie man unter dem Namen
Bogels in ver Encpflopädie befchrieben
ewilden Fifcherey, die man auf den
n Seen, Strömen, At
Barfde, Piö Me
die fon au gb 124.008,
nT terfanges, wohin aud Wölfe, Bä-
rei häplice Raubtpiere ger
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wer_ r
Viehzucht. 213
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d zurüdgeg, werden. Was das
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"unter den vorgefchriebenen Einfehränfumgen vie il
ben Thiere fhießen, hegen, beizen und fangen, und
> fie ih and auf jede andere Art zueignen, ige
Fi g duch die Jagd ift erft dann fürı vollendet
au acbten, wenn das Thier tobt oder Sebendig in die
3 des Jagenden-gefommen ift; denn rin Thier,
weldyes bloß angeihofen worden oder aus den Mege
1X men it, befindet fi) noch in feiner natiirlichen
Da, wo die Jagdfolge üblich ift, darf an«
t emes oder angeheptes Wild au auf fremden
e fo lange verfolgt werden, als der Spürhund
Bäprte noch nicht verloren hat; au muß er nadh-
m, daß das verfolgte Wild auf feinem Reviere
b verwuntet. oder angehrpt worden, weldes er
h die auf dem Drie, mo das Wild angejchoflen
n, befindliche Barbe oder Haare hinreichend be»
uch muß der die Jagdfolge Ausübende das
© auf feinem Reviere zurüdlaffen. Wenn das
e Wild auf tem agdreviere eines Anderen
fem. fhon eingefangen worden, fo muß der
de fogleid mit-eingeloppelten Hunden zu»
‚ Dafelbe muß gefhehen, fobald die Hunde
‚des verfolgten Wildes verlaffen; auch darf
te oder genwart
er
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Meran angefehen.
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1) Seunpftüde, welche von einem:
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‚Fommt es. in fprihwörtlichen Redendarten
BieliHumde fimd dev Hafen Tops Biel
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© 20 Adelungfagt: „, es
meinen Leben und. der vertraulichen Spredart' kann
et ich auszuprlden ollenfallsizu
ne ‚nue indersedlen undnonfkändigeren
fi omachti fie allemal: Fledtenzsebres gleich
»nSptadlehrer gegebei Regel mar
„keinen | rich;
OBRE muß manıdas Fürwort; der,pie, das mit
verwechfeln. "Die, A Bene,
den,
‚pleber die vielen. gepler!:ı So aud, mit,
Üben "Dice micen Mentden, Um hf
ale Fällen fteht das- zuwiel gehörige
€ ‚Genitiv, wo.dann. das Beimort pinter
Füngevimurdenwieh;Apof:ß,
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Sein Reateam if... Wiel et Woitesıe "piel Woltsyin
hen Biel: er mich) viel Wal-
+fers, felbft.o i3
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16: Des Voltesift zu viel
t diefe Wortfüi
’ sarten. Viel’Wefens, viel Re-
NOeRdpunietwas machen." ad:
Mrbeir. Des vielen Anfıwandes Enaee "Das
‚siele Geld, meldes du ausgegeben haf: Deirwie-
len Bein, ven er getrunken hate. "Devamd'das
fahr das Fürwort, nicht aber ver beflimmte
Netikel, der indeffen Hier eher‘ Statt finder; wur
worigen Bedeutung, weil das Ganze: ein beftimmte:
Ding ift, obgleich die Indiviouen, Borna va;
Iver Zaplınad unbeftimmt find;daher fagt mameben
Br Ich pafie das viele Schwapen; das niele
Ztinfen if fhäplich; als: "Ich pafie vieles Plaudern;
Vai Zaten int jwädlic; obgleidh die Teßre Wort-
m die) richtigfte ift, indem das Unpaljenvne des
t 16 in anderen Fällen, nah Adelung, merklich
: Der viele Wein it fhädlid, da es dad
Hlinge: Bieler Wein‘ 16; ‚außer io der'ein
o wieder ein
aD RA Aetesenf cin Bere gene
Ge dein ide Bel imme im Mehr:
wie ein anderes Beimort, Iohne'xtitel
Vieledjchnittverhältnifi. Vielfach. 245
dft mit einer rauhen Stelle unterbroden, oft förmlich
‚doppelt, und pafıt an das Kopfbein, Diefe vier über-
Seiten gehen ineinander über, Die raube
Handrüdenflähe (Sup. dorsalis) if gleihfam die
‚Bafis des Keils, umeben und löherig, im Ganzen
leicht gewölbt, und nad) unten zu fhräg liegend, und
ehört zum Hanprüden. Die raupe Hohlbandfläce
! volaris) if weit Heiner, gleihfam ein fhräger
hnitt der Spige des Keils, von ımbefimmter
‚Sefalt, doch meift rautenförmig oder fünfedig, und
Fa ne. os re Sul = eine
febe fchwache Fortfegung diefer rauen e iie
fchen die Speiden; ni ae PH die Sn
als eine fünfte Gelenkflähe anjehen fann. An ihm
an des furzen Daumenbrugers.
Dieledkfchnirtverbälcnig (Ratio seotionalis poly-
« ), ein Berhältnig, zufammengefegt aus [pen
Ik ältniffen, nad welden bei einem ebenen oder
nicht in einer Ebene enthaltenen Pielede jede Site
von einem in der Geite felbft oder in ihrer -Berlän-
'g liegenden Punkte gefhnütten wird. Y
linie, f. unter Bieled,
inkel, |. dafelbfi.
m. &8 giebt bier vielerley Gewächle, Men-
fihen, Tpiere rc. WVielerley in dev Welt erfahren har
be ee vielerley zu fagen haben. Auf
Hi ‚in dev Spracplehre, ein Bei und Neben»
wort, vielmal genommen, nad Art der vermehrten
j xter, zweifach, dreifach ıc. Yemandem den
j iden vielfach, wieder erjegen 1. — In Der Bo-
anik it sielfa&, multiplex, was aus mehreren
{ m Tpeilen oder Kreifen folder Theile br-
v 3. B, eine Frucht, melde aus mehreren getrenn«
Bielfach zufammengefeht. 47
"in fehräger Richtung von aufen nad) innen" in die
Höhe fteigt: "An viefem Muskel: aber umterfgeidet
"man fesunoywangg Auen ‚und eben fo'wiele innere
‚vier der Äußeren
ihre
Mitte des Nüdtgrars, fo, dap fd drei an den unteren
» Rand der Beitenfläche ver eich
"+ fortfäge des Heiligbeins, fünf an eben diefe
ber Dornforfäge ver Lendenwirbeh, zwölr- het
‚pe der Nüdenwirbel, und fechs an eben iBiefe
jäge der Halswirbel "fepen, Diele Mustel
’ ven Rüden und Naden aus, und madt ven
Rüden Hinten ae zumal wenn beide Muskeln
oqugleidy wirken; zieht fi aber nur einer allein 'zu-
Fr nnd he re > Naden und a etwas zur
Viefac u unbe (supra decompositum
8. decompositus), in der Beranik, nah Will»
ers und Bischoff, wenn ein vielfach zertpeilter
Blattftiel mehrere 'vopvelt zufammengefegte Blätter,
son einen gemeinfhaftihen "latifiele getragen; bat,
die zufammen ein ganzes Blattausmaden. Es gehören
wahin vaspreifad-zweizähfige (tergeminum),
Bas wreifah=dreizähfige (triternatum s.tri-
-ternatum), wenn z. Bi ein dreimal ger-
rpeiften Blatifiiel nieder san'jever Spigeipreimal ge:
hei, und an allen neun Spigen Beet Blätter hat,
un Breitsengeitenem: (teipionatum %. tripli-
“ m); wenn mehrere Doppelt gefiederte
W ven Seiten eines einfachen Stiels in
Vielfraf. 251
U bewopnt’ in Europa das Norwegifde,
In We Cpl, 2 Aarau
Braunfcweigifhen gefchoffen Hat.
ne 10 adeehet in Sem unslnthnce
) Im füplichen Deutfpland-
Wr tn nicht an, eben fo went inBranterid
v unter denfelben Breiten gelegenen Euro»
1 "Ländern, Wenn der‘ Bielfens au jegt in
and nicht mehr vorfommt, fo foll er doc) in
Ran gereißt im demfelben eben fo gehanfet
|, Nie Bären und Wölfe, die jept nıre noch hier
ja ‚einzelnen Provinzen vorfommen. In Afien foll er
ee ÖStreden einnehmen; er Fommt hier in
2, waldigen Gebirgsgegenven Dur ganz Sibirien
Ken bis Kamtfchatka, mordwärte bis zum Polar«
‚ und fünmärts' wahrfeinlich bie zum Aften
Be Breite herab vor. Weiter nad
"hört man in Afien nichts von ihm) md in
j "bat man ihn, fo tweit man diefen Welttpeil
‚ Mirgends angetroffen. Der ältere Omelin
| diefes Thier vem Menfhen überall folgen
+ alfo auch nad) Afrifaz indeflen foll hier Diefer
- idjet die gefräßige Hyäne mit dem Bielfraße
fein. Auch im nördlichen Amerika will'man
‚getroffen haben; indeffen jegen Andere doc
anne esder eigentliche Bielfraß if, fone
eine andere Art eines ihm fehr ähnlichen Thie-
== felb KR Sefannt IR Ch mei €
er ft il it 'Erany
Sean daß unfer Bielfraßaud) in ee
i
U von ihm nicht fo forglos befdleihen laffen werden.
"Daß er fein Schnellläufer ift, laffen fein n
ermuthen, und eg ee ES 2
| und Befchleihen der ‚ die er fih,
3eute auserfehen, a müffen; denn Gerub, &
en Außer Fleifh, mweldes er in
ich Narfen Portionen verzehren fann, frißt er au
I, Butter, Räfe, Eyer, und fliehlt diefe Produlte
bisweilen aus den Höhlen der Norvländer. Rothe
wild ift feine vorzüglide Nahrung, und an der Lena
in Sibirien tödtet er aud Pferde. Gr fireift fomopt
im Winter, als im Sommer umher, und legt fich nicht,
‚ipie der gemeine Bär und ver Days, fhlafen. Daf
er wohl den Namen Bielftaf verdient, opne jene oben
f jegte Herkunft feines Namens als fider zu be»
ven, beweifet, daß man einen Bielfraß eine Zeit-
lang in Dresden unterhielt, der täglih 13 d
Bleiih frag, auch wohl nodp mehr zu ih genommen
'baben würde, wenn man e8 ihm gegeben hätte, —
Begattungszeit diefer Thiere fallt im Januar,
und im May wirft das Weibdhen 2 bis 3 Yunge,
welde-man foll aufziehen und zäbmen fönnen; felbf
‚die Alten follen fi zähmen laflen; hierans würde
doc) hervorgehen, daß diefe Tpiere nicht eine folge
Vielfraf. 255
Bi nierifa, Beisioßeihe: des) Bielfraßes, und
der. ana a ann ar
Tirafie
e N pitste Nafe, kurze,
EBBRI EB0 ans. Hntnaul Du Nepiocoen Mkkre
das: Haar-auf dem Kopfe,.dem
Bauche if röthlic mit en, meldes
m Blick [hwarz erfheint; die, Seiten find
„ welde Farbe in Form eines. Bandes.den
4 ibeil.des Nüdens umfaßt, und nody über beim
ine zufammenläuft An der KReble ‚befindet
mant, 5Behen; Eowards giebt nun vier. am den
oneefüßen ‚an, Die Klauen find fart und. fharf.
Ben ‚hat die Farbe Des Rüdens, und fowopl
‚als des ganzen Körpers Haare find-fehr-lang.
Das Tpier verändert feine. Karbe-der- Dante mad
M beit ner Jahreszeit, ı Dieles Thier findet
Nord Amerika; befonders in Canada; und kn
Weife, wie den hen name
x Heimath wird es Biberfreffen ad:
diefe Thiere: überfällt, wenn fiesaus ihrem
Y la ‚Höble, geben... Bigmweilen die
. en or Er Bau Es und pe h
ner Sie foll-ehen jo fühn und verwegen feyn,als
sbisserfte Art, und Bären und Wölfe rühren vos leife
1
haıtihr Bien I) 257
Bäumen. finden. ‚Der ne ang
een
braun, auf dem Ropfe: ao anarehte
nern
IL arpu lo
"(mit weißem NRüdenfieeife und ige.
a
t 15 em in
bis oder ver Thiergaitung, a
man bringen at, mod eine‘ alörgringe
oierung Statt zu finten, indem hier Thiere ga
Mn "die andere Naturforfiher zu ven Dabfen
zu den Stinftpieren zäplen, indem Bauart und
eigenfgerten für beide Tpierganungen fpreden. Es
"ied daher hier mohl no Manches zu ordnen feyn.
— Den Namen Bielfraß führen nun nob: 1) Die
Nezeergens, 1. unter Gans, Th. 16, ©. 99, —
Aroße Sägerauer. — 3) Der Sped-
— v4) Der braune Weidfäfer (Tele-
SR — 5) Die Share.
Im Hinfict der Bereutung des Wortes Bier.
in en auf vie Sprade, jo wird aud
Biefem) Namen bezeichnet, der unge
viele Korien zu fich nehmen Fan, viel ig,
8 Durcheinander ift, fi den Magen mit allerhand
fen voll fdhlägt,-uno fie dabei gut verdauet, wo
bee ewöhnlichen Leben zu fagen pflegt: Gr bat
en gen ohne Boden. Daher aud
. tewort und Apverbium vielfräßig, die
it befigend, viele Speijen und viele Gebät,
zu ih zu ee
ie Dacen Ausdrude elfrefjer,
Mei BU TORBIgEe Tpier, melhte fart
Der. N Eur. zp. COXXIV. R .
Vielgeliebt. Wielgötteren. 261
| iebt, Bei und Mebenwort, von hiel, nach
‚Adelung, indem es ehemals einen hohen Grad der
inneren Stärke bedeutete, ein nur nod in Titeln und
feierlichen Anveven üblihes Wort. Virlgeliebte
"Zuhörer, wovon man auch wohl in der bödhflen
L ‚im Superlativ, fagt: Bielgefiebtefter
eine Eeic, | Bol
it, unter Bolypragmofpne,
£ 19,84. ag
Mielgötterey, Polytheismus, der Blaube an ein
Meprheit von Göttern. Der Polytpeismus it di
© jenige Stufe der Religion, auf welder man gefdlcht-
+ Hicy die meiften, und zwar theils rohe, theils foge-
"nannte Fultivirte Völker antrifft, und wonon «8 dal
flreitig üft, 06 fie die uefpeüingliche geiwefen, oder aus
" finntficher Entfremdung vom Monotpeismis eniflan-
den if. Fevenfalls' date alsdanı ver Mensch fi
das Böttlide als ein bloß Webermenfhlihes, und
"glaubte folhem in jeder gewaltigen Naturkraft, in je
ver Erfeinung, melde er fi nicht zu erklären ver»
I" morpte, zu begegnen. Daher fand der Menfh Göt«
tern Wäldern, Zlüffen, Quellen sc, und fegte unter
"ihnen eine Rangordnung feft (Dii majorum et mi-
"norum gentium), wies ihnen Berrichtungen am,
wibmete Keen Tempel, Priefter und Eufte. Der
nm us zeige fi im Derfhievenen Beftalten,
he glihals: a)Menfbenverchrung, Anthro«
I polatrie; by Thierverehrung, Zoolatrie;
re) Seftienvereprung, Aftrofatrie; d) Feter«
\ Werehrung, Pyrolatrie; e) Verehrung be-
llebiger Dinge, Fetifhismus. Polyt he
Religionen waren, mit Ausnahme ves Mofaisnug,
alle Retigionen der älteften Zeit, tie ausgebildeifte
der riehifhe PBolytheismus, do bieten au
mehrere polytpeiftifhe Neligionen des Ultertfums
fon oder mod Momente eines Monoth 2
"Bielpufer. " Vielteimblättrig. 1263
\ Läppchen zu iprem Schuge; an dem: In, An:
»s Tango vier’ big fee zu une Ah A|
vierliniges Bielborm (P-
"Doris q.), aus dem Be eete. IN“ ten u
en ), DOrvung aus der Rlaffe ver
ve;'die pe find mit drei BB dien Bebuf-
E tem Zehen verfehen; der Körper der. Bielhufer if
Smeift unförmlich und per Caher audy Didhäut-
ver, Pachydermata, Die Haut ift felten
mit Be er beufiger, ufiger in Borften befegt, oder
n kahl; 2 Nafe it ke “ ern
wi verlängert. Abe Auı tiftan
PrDiten;änp-ihe Futie v beftehtians allerhan ee
fen. ı Hierher gehören die Battungen: er
mus (Btußpiero), Rhinoceros (Nashorn), Hyrax
1 enthier), Sus (Schwein); Tapirus (
[11 is (Glephant), und die Foffilien Anoplothe-
rium und Palaeotherium,
ec ‚ausdauernd, perennirend, Be in
otanik, wasimehrere Jahre fort ebt. Planta
Fperennis, eine ausdaucenpe oder perennirende Pflane,
| ers mit frautigem Stamme, vergemöbnlich
Fri Herbfte, formweit er fich über dem Bovden befindet,
Wabfticbt, während der unter dem Boden verfenkte Theil
per Pflanze am Leben bleibt, und alljährlich neue
Or rlebe über: ven Boden shit; man nennt folche
Bilanzen aud Stauden; dad Zeiden‘ Des AR
Imoder (@);
ge Schalchiere, Polythalama (date. )
[re der a Reit Kopffüßler; Weich
im mehrere Zellen gerbeilt ft, ı dazın De
a Familie ee Ammoniten und Nautiliten gehört, Die
[ „größten Theile gewundenen Gall nennt
5 treitle en Ka Merle tie
okelreimblästrig, tieren, yalydntglede-
\
Vielnamig. Vielpunkt. 269
‚Bielmundwurm, Polystoma, nad, Lamard.
m Art: Epunfiid-Bielmundwurm- Ralyelegnıa
aan) den Riemen der Thunfifche.
„ Beir und Nebenwort, teisle Nomen) bar
'bend; im gemeinen Leben. Der vielnamige Ju-
\opiten, Befonders findet man e8\ bei den Griechen
und Römern in der Mptbologie oder Bötterlehre der-
+ felben, daß ihre Bötter viele Namen, befonders Bei-
namen haben, So zählt man. beiidem Jupiter an
‚218 Namen und Beinamen, die er führt, Die. ihm for
wohl nah feinen Eigenfchaften, als nad) ben Gtäbten,
ndle’Arbitrator, Couseryator, ‚Congregator, De-
‚fensor, Broimbohr, Sospitator, Stator, Tri-
„amphator, Victor eie., und fo bei den. übt
+ Bötteen nad) ihren Functionen, wie.z. B. beim
tun, Mars, Apollo sc. 10.5 fo au bei den @öttinnen
und Halbgöttern. Bei den neueren, den: aan
Bölfern tommen zwar wenige Beinamen
-genten vor: wie dev Große, Bietnelihlen Erfehnte,
, Einzige rc. 1c., Dagegen mehrere Taufnamen
in den übrigen Schichten dev Staatenbewohner.
ee ‚multinervis ‚und multinervius, in der
‚Botanik, mit zahlreihen Längsnerven durchzogen,
wie die Blätter von Conyallaria majalis und Con-
‚wallaria Polygonatum ; die Balgklapyen von Avena
- sativa und Avena orientalis etc.
li der Botanik, ein
er Ei lat Sub Jefreihen Bläthenpuaen Dr
nenn
"bei a alopecuroides und
inet
Ohapunter m meste in tainchnnlste, die ie 1
einer Art des Blattlausfäfers. A st
Bes Sonnenfäfers (Coceinella a er
- Namen Marienkäfer, Marienwürmden führt.
Ex bat feinen Namen wegen der. vielen Schwarzen
i
Sireichreiber.
mer Tenmarfarbigen Fir
-erche in meh.
= 'teben, wen
Frons) mi
ren üch bee
vem Br
2 zeel Dei,
2 mmtaliides
"u, mer ne arte,
>: wennaus
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wer. brnps Damit
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sueveer, Der viel
© Jerausgegeben
ax au im einem
en .. Swenttieuler, der zu
ve :p ienhlam bei
a ‚ir ıede Meffe ein
Int on" Wielfehreiberen Bieljehend, " 27L
Baar zu liefern, alfo mitfeinen nur flüchtig entiworfes
era ‚bearbeiteten Manufcripten jogleidh im. die
eilt, um nur feine Verleger zu en:
and ı um feine, ‚eigene färglice Einnahme, als
Berfafler, zu mehren. Daber nannte man die Ros
ommanfhriftfteller Qulpius, Lafontaine, Cramer
and mehrere andere Belletriften Bielfre ber, weil
eine Menge Soriften von ipnen in’s Publifum,fa-
men, von denen viele den Stempel der Uebereilung
trugen. Sie hatten jih aber einen Namen erworben,
amd diefes genfigte, nicht nur, dapı ihre Produkte fchnell
einen Verleger fanden, fondern aid begierig, begierig geleen
Fomrben; und in viefem Sinne aud die — Biel
en Bolygraphie; wenn ein Schriftfteller
‚Sthriften herausgiebt, druden läßt. Man bes
aber hauptfächlich damit, wie oben fon ber
merktworden, das fehnelle Eilen "mit dem a 2
en im die Druderey, ohne gehörige Durchficht um)
Belle, felbh ohne den Gegenfiand der Schrift nehörig
pwechdacht und in feinen Theilen ausgeführt zu haben,
wie es beiRomanen, dramatifchen isn nur zu.oft
re woran bei dergleihen Werfen nicht immer
ne wenn er einen Namen bat, fondern
per Verleger Schuld if, der ihn treibt, fein Penfum
ie een liefern, — Au ein Infirament, um
ober Zeichnung zu vervielfältigen ‚ trägt
ne Yolvarand; viefen Artikel, 2. 114,
- In der Aueh dl ter xt ein
Borken er (Bostrichu raphus) den Ra-
> men Bielfbreiber Gr it ren
amd) firbet,fi) in gefällten maria
| went den vorhergependen Antitel, N
| r ‚er-wiel fh; auch RER Ei
“gend. No ir Y
Pa PT ET Ban
‚WVielfpaltig. Wielfpännig 278
+ Mamen führt. Hieraus N ‚Zahl ver
Winkel fets um 2 Pr
vi die Mile Lomimt, woraus man, als aus
. einem Deine, ‚gecde Linien gegen a
ichen. ann.
uns Rebenwen;, viele ‚Spalten ‚bar
r den. Buborudereyen, wenn bie Seite
ae einer Drudfhrift, befonderg bei de
a in Solio, in viele Spalten gerpeift gefept if,
3 2 | Re aa aa une urn Biel-
altige $ ,i viele Deffnun.
Om at be Betenlt iR bielts altig, mul-
,; mad der Zahl der durch die Gin Ente
- fandenen: Ba aud im eigentlichen Sinne, won
operäflelten Tpeiten, ein vieliyaltiger Griffel; (amd. ein
u Blatt eine folge, Ranfe. ul mn nn
rt Bubewefen, viele Gefpannı Pjerde
vielfpänniger Badtwagen, iu
lbefyane Pferde gelegt werden. 00
Der. techn. Enc, Th. COXXIV, S i
ben, nicht um n fondern
muß ihre Knall: Säge in Ph fta
ındeln. Die Beobadtungen, melde von Mei-
en auf Drahaiti gemacht worden, vor feinem neuen
n Zuflande, geben eine hinlänglide Aufklä-
ber diefen Punkt, Die Bewohner diefes Eilandes
{ fie fi verheiratheten, ihren Lüften nach
‚ ward
aha, 16
enig Maunsperjone auszufuhen, die na am
a LA a8 war
Rom erlaubt, daß cin Dann feine an
‚andern verlich. — Daß cine Art der 7
im Driente Schon in den früheiten Zeiten im
ge war, beweifet das Leben ber lachen k in
‚die
"der Bibel; denn Abraham hatte feine '
Bielweiberey. 285
gamie des, Bel e Panä-
urn Piece Beni im Kr
Er are
jebr hoch gehalten, und Ken Bone ne
Wi
fi}
ei ir ee Jever, der ein Haus und Haus.
hatte, mußte aud ee ne nes:
Be Mater familias genannt wurde, alien
m mußte nun aud ET
‚ober Tegitime ducta fen. Som Oren
el ich jeder mannbare Römer beiratben,
aber nach der Zerflörung Carthagos, nad Leberwin-
ung des Mriohusn Berfens, es
Jugu ipo und der Cleopatra vie Römer die
ie Befanntwerdung mit den Aftatifhen
Sivelger yen verloren a fo fingen Ihn au an,
und die firengen Sitten des Epeflandes zu
[heuen, I fd ea „oder
] ingen einer m grreg { u
n; "inbeien ward dag Epeflant: nu um.
wieder int bringen, und
121 Kr ca ole Ghifüpring Des Bi
L 1
Vierfüßige Thiete. 327
an ıssdidäotplis)z"2)vas
een sie:
mpbanten, iodenivie thienei
WS hweides Ken hehe
| ee ar
des eben Tornmerkwürdig
et Beten ‚Sitten äh, fan
rmicht füglih unter iegend
> re rad men, in uadom
perfelben, welche, fünf an 2 a am
+ volltommen erfhheinen, find fo in derfgnvieligen Haut
> eingefchloffen, vie den Fuß umgiebt, daß fieuwon
Haufen mu our die Nägel bemerkbar werden, welche
ram Monde diefes hufartigen Tpeiles angebragt-find.
m Mährend einer langen Zeit ihres Yebens haben Diefe
+ Zhiere an jeder Seite nur einen einzigen Bade
rmitoplatter Krone, aus zufammen werfchmof
+ Dwerplatten beftepend, welche aber fon beinvem
he au ee
rund ent nm meisgiber ßen
aber iin main Zioifcpenkieferbeinen findwiefi
Keen over 3 ihme de
De \ 329
Im jant des Indes Hader
r earceean 2 Yan ‚Cap (Blephas
. 18)5 4 he u m
‚nächte Haupfgattung Therese .
ten ‚oder folge: nenn ass
ren'mehe ale: zwei:
erft wollen wir Diejenigen betrachten, weldhermeht
weisfolger Hufe Haben, und in aller anderen
Bade ganz: natürliche rip bilden Dies
“. .
hreismsine; odchois (Sun) Sieihnbentiler
Behen an jedem Eufe, wovon nur die beiden miltle-
ven bi ne en a
geendigt auge, welderzum en: 0.
bes.fleifes Haar, dem man den Namen der Borfien
Bei falt allen Gattungen ftehen die)
‚Maule "hervor; und Felt nad oben,
j ie)
f nad) a die. oberen en a
jeio findoder Anzahf nach verfchieden, "Die
in en) malt geumgendee Gitiimine
fi Körper; fie-leben vorzüg«
\ undılieben das Wafjer undıwen
wijhen dev Haut und dei
Dierfühige Thiere 331
ı Vnas einpörnige oder afiatifhe Nashorn,
Ben at u Ser am)
wi © a
„Io Finoniond’Aiqu (Rhinoneren hi
ns Ela LELV, ww. are
1 en dauer |
,; cheval marin (Hij
Elepfanten das geö!
wie bei di
mens wir nee, in
Bis Augen
„und Dpren | Hein, alle, Füße ee
r de ar verfehen find:
" Unterkiefer vier fehr große, fpigige, @ a
nı Dberkiefox vier mad unten zurlid«
Schneidezähne: Die, Gdzähne w
Bene dierim Unterkiefen "ehe fe en
"vorgugeneife, ee an Bu
madhens' NL 2EL |
ide
n ‚das Vergnügen ae aan
Se br Gimme ud
Vierfüßige Tiere, 333
| Fe rennen WIDMEN nachdem fe
eine reed Denken:
in’ die Oefalt einer Kügel gebradt- und: mit
einer wäflerigen Feuchtigkeit getränft. werdenzudon
Inubier fleigt der Ballınum wieder indas Maul hinauf,
* Bebbem
weiten Hinabfhlingen ‚gehen Speifenıdann., 2
Be line bee Palarmmeinieen
Vom aan "Sorlange als das Tpier die Mut«
Sonämlic ‚gerade in den Labmagen, Iwelder desive-
Bemeeinn weil die Mil darin vor ea
I rgerinnt:(gelabte- Mild).ı Das Feit der Wiederkauer
beim Grkalten mare übrigen
ww fo daß es‘ felbft brüdig oder fpröde wird;
© manınennt'es Dalg- Die Säugwarzemiliegen bei
\Biefen Tpieren zwifenden Oberfdenfeln..Die.®e-
der Wiederfauer find: 00000 00%
Ol Samerte, Chameaux (Gamelus).+Diefe
keine Hörner. Ihre Hufe umhüllen nunoben
derZehes Sie haben nur jede Schneide-
ehe aber in jedem Kieferigweioder
‚Ezähne. Die Dberlippe-ift gefpalten,; Den Hnls
fe ana und pe Anfehen fehr'ungeflaltet.. Hlexzu
olgende sa) Eigentiheifta-
le.) batıeinhöctzige Natuech, le Jromedaire
dromedarius);
ern das: ziveil
nerl, «leıchameau us »bactrianus.).
Bm ne Eee ense ® vi
imelus lacma
a .
er ‚or SR nd
‚habenungefähr'die
Menett ver abe
Äh
.l
Bierfüßigen Thiere. 337
E { de, cheval, ou vache gragnaute de
H gtunniens). r Di
Be ie den oder einhufigem Tpierebil-
‚om dendie nähfte Hauptgattung: Diefe Thiere find ein
Ir ander foräpnlich, daß fie. mur ein
hatebi Ca) rn Ta OR a
| e [| y m w K
Veine gehe am jedem: eier en
‚Die Zapl ver Schneidezäpne ift
if
Bapahh ag ae ‚die der Ertzähnie zwei 1 Die
it Hein und
Ex San nerebren Wing (eardia) eine Klappe; 2a
oe mom jänglich verhindert; die Gedärne und
r ontglie ‚der Blinddarm jind fehr weit: Gierpaben
Vrkeine Gallenblafe. Die Gattungen find: eg
WsBferpd,leicheval (Equus eaballus); der Efel,
Pane (aus Bel 3) das Zebra, lezebre
w "zebra); 4) das Duaggapfend, le
‚(Equus man vie ri
| Frege Den ie lern g, nun aber, wie wir am
| ae are ee erwähnten, nicht bloß
+ BSüugethiere, emen Blute, fondern
ra er Faltblütige Tpiere. ; Diefe ren
en derokriedenden Thiere, Neptilien,
biem, elche freilich, wien die ee,
nm haben, und au atbımen, ‚ihre
Ge find nur Zweige, der Aorta,jund, der
; fieobilden: fein befonderes, wem Syfleme
n Gefäße des Körpers ‚ähnliches,
Be
nurmit einen Immer
BER Shloyasır naeh) Dieleleprne
© sheilefich im gwei. große Uefte, derem- jeder einen ziem-
Voiiäptieinen: Ztorig zur Quage feiner Seite giebt und
mfih dann mit-dem andern wieder vereinigb, WU
Der, tedn. Ene. Th. COXXW. »
Vierfühige Thiere. 339
ae Ipfröte, la bourbeuse
a” Iutaria);'2) diem, Shilokröte,
Minen np hosen {
fr Sr Be wenn
givehien, Lezande Kicsen)
Be Se
, und einen
Wurzel faft eben jo didten: ee
felbft if. Sie werden in
jetpeilt: a) Krofopdile vo:
“ = mit’an den Geiten plattg! tet em Samy.
am Körper mit ftarken Shen bededt; mit ı
zur und fleifchfreffend und id
"Ganges, Te
‚(bacerta gangetica), b). Eigentlige
« n mit rundem Schanze und
Rörper. 6 wi Sin? we) mit anf 3m nr
md) einen von den Schuppen gebildeten
| me, wozu der Kammleguan, leguane
iguana) gehört; 2) mit fünf geben an
9 Y ‚ und am Schwanze mit pieredigen in
‚fiegenden Schildern brjegt; eben foldhe
finden .. ur unter dem’ Bauche, wozu die
gemeine ‚graute Eivedje, le Iezard Lacerta
und vie er Civedhfe, le verd zu
u Zehen an jedem Su;
1 Ewa mit‘ Fleinen
Suppen detfehen, nehm
eg" 3
‚eo fie herausfommen. Cs enfiehen daraus
Det Beta welche Kan tards
RC nie rolle pe >
ee en
äußeren Olienma| n. ee
Be “ab; die Pfoten entwiceln fih all-
fig und der Schwanz fällt ftüdweife ab. Wenn
‚bier zu feinem volltommenen Zufande a
0 lebt e8 an feuchten Orten oder felbft im
r Sattüngen leben auf Bäumen. "Ale Teben
von Würmern, Infecten, Beinen Biden u. f. w.
nn ‚eingerpeilt in’ a) Kröten (I
distbauchigem Körper und weniger verlängerten
| er Sie aaele. nicht und halten fid) miehe
"vom Waffen entfe hen Die gemeine Kröte, la cra-
opäaud‘commun (Rana bulo) und die Pipe, le
ie aa 7b) Gigentlide Fröfbe,
W fantem Baube und febr verlängerten mit
| rer verfepenen Hinterfüßen, Sie tum
e Sprünge und leben im Waffer oder auf
De fen. Hierfer wird gerechnet: Der grüne
"mMBafferfrofep, la grenouille commune ()
> und in > Laubfröfde (Raines), mit
' Bauche, fehr verlängerten Hinterfüßen und
‚Bolfteen am Enve jeder Zehe, Ste halten
f Bäumen’auf, wo fie die fliegen verfolgen.
: Der grüne gemeine Laubfroich, la rainette
arborea) und endlich der Färbefrofb, la
tapirer (Rana tinctoria). Zu den Vier-
v gehören natürkich auch die vorfündflutplichen
piere, die Saurier, namentlich
are gen’ scineus, seps und chalcides, auf
"jedod hier mäher" einzugehen | ‚feine Beran-
Yaben. m Wu
Ei ehr aus der der
w aldofR ae nämlid |
Vierhänder, 343
Vearia ‚hat, ven Manprikl and Dualı-
Belreibungen. r rreEer
agR Betreff dev Unterfuungen über die Natur des
Affens verdanken wir das Meifle Euvier, Geof«
frag, Sacepede und Audebert. Die bepeutendfle
YUrbeit hat Eudier in feiner. en Memölreiane
);
5) die Ma 018 ‚Cynocephalus die Ba-
SE Were RE Sn Dr Spä-
ter vereinfachte ev uftem, indem ex die Gamilie
Bin mi un der Makaten jufammenwarf.
et nahm acht Familien an: Simia Satyrus,
ou, Sagoiny ANA Ahla-
eaca, go Ben bouin.
Allgemeinen fpriht Latreilfe über die. Nor
‚Bierhänder folgendermaßen. Sie füllen'ven
| une yeiftien ven Menfhen und den
aus. Die Seele, der Gedanke,
Be
BVierhänder. 3
huatlalen fie feufgte: und geberbete: fich wie ein Denfdh;
nuc die Sprache fehlte ihr. "Linn befleitt-fogar das
u Beptere. Gr nannte den "homo noc-
tuenus;'bod mag er ‚und einen Kafexfat
für einen Affen gehalten hr EZyfon,beriber
rühmterenglifche Anatom, nennt’den gro
17 nd Barris (den Pongo von Ouinca
2 er Belle amp or änehre
arte fagt vom Pon
ausenhehnng Dee: nur fei ex größer, fo groß,
les ein kt Er flafe auf Bäumen, baue fib
m. au Hütten zum Schuß vor Sonne und Regen;
sewlebe nur won Früchten und verfhmähe ‚das Fleifh.
3. Wenn die Reger ih «in den Wäldern Feuer anzün.
sweten, fämen die Bongo's, fh daran zu wärmen; es
ogwanterhalten, verfländen fie.jedod nicht. Zuweilen
fielen fie Neger an und fürdteten fogar den Elephan-
ten mit, Als Waffe bevienten fie fi eines-Stodes
und) ließen fihlebenvig nicht fangen, da ne ag
‚angeheuren Ben Lau fo daf' wohl. 10: Menfen
einen inzigen ‘zu bändigen.
ne ihren ae, nur habhaft werden, wenn fie
no fehr jung feien. Wenn eines diefer Thiere-ferbe,
sowerfen ander Sweige: un Kreie über den Ca»
” zchas fügt, biefer
armen ‚einen Negerfnaben nennen
Bir ie lebte ein gene Jahr in Gefellidaft
nd. erzäpkte bei feiner Rüdkepr, dapı-
"de 6-S-, Amsterdam, 1707), ®
a een:
Bierhänder. 351
ben. RB Babe benuiäcathee Bali und, eine län-
K nee man er tem
© mpanfee (Bu
\ ehimpansd (8. ): Diefer ift von Ci-
ana nn ‚genannt worden; er.fdeint
‚find:
“B. Si mit
nennen.
beb, ‚Gefäße
Vierhänder 359
en Ep Arge u Her
finde
ei 505 BR als
tt nad allen ‚Seiten, Er
In, und fobald ex Zeman a
| tüthendes Gefchrei aus, ‚um’die
y "als pätten fü
nigis bei fidy.# lei) e8 nun in allen Teilen
feifas eine Menge Affengattungen giebt, welibe ein-
febr ähntic find, fo haben Neifende (Histoire
' des voyages, T. IH,., page 221) vod
merfung gemadt, daß fie fi niemals vermi«
Saas für gewöhnfich jede @ettung" befondere
w ‚gen einnimmt,
BE e grüne Affe, lo callitriche (S.’sabaea))
" ift ein Wort, von Homer angewendet, um
Ira Pit die fhöne Farbe ders Haares der
waren, diefen Namen angewendet; alleiti man
ß denen, von welchen bier die Rede ift, den
g äugeftehen. Sein Be Rei und
En elle u m
inderer ‚dies findet er
ee .
1 ne) ober Mffen efannt Al Na»
ix gegeben haber
legyptend, an der von
n
a ge Ka a und. je
ee ae von rnit Bee
3) Die Diane, in ‚Roloway (SD RN bei
atseilie au Yalatine, oben ich: id; unten
weißlid, mit,einem Heinen fpigigen Barte-am Kinn,
„Die Länge ‚Biefes, Affen vom Anfang des Schtwanzes
bis zum.Kopfe beträgt etwa 14 Auf. Bneıben,
welches, feinen Rüden beredt, it ganz. Dunfelb
„Jaft [hwarz, Das,der Geiten, der Scentel, der.
und. des.Sopfes endigt in eine weißfide Spige, weldhe
28 faft dunfelbrau erihheinen läßt. Die Haare, melde
bie Beuft, den Bauch, den Umeiß der en
Tr inneren Theil der Arme und Schenkel bederte
ind. weiß; mau verfichert indeflen, daß Dies nidl ihre
nr e mar HR und > fie. in ee jöm
"orangefarbig find, welche Farbe fih
„Burd.den Einfluß des .Klimas, Ai dunech. Di
Ähaffenheit ver Nahrung verliert und in.
‚ Wenn dies Guenon in Aınferde
vobat,e6 gemöhnlih mod einige: Refte di
fer
ER
WUnE rn Maar nad gänzlich ie
sgmeier empfing vor längerer Zeit ein zı
empları davon, deffen innere She fel mach ganı
"gelb find, Diefe Ouenons haben.cin \hwarys IN
Weibipen if der Negel unterworfen. ©
00 gig Venen, wi fe Tiger Meey Ward
a in, mit fehr Tanger Nafe
welche er ih vor allen andern Arten I
Sie hat beinahe die Form einer menfplihen Nafe,
mie ifipre Länge bedeutender. Cine Schwicle auf
ver Mitte feine fie in zwei Theile zu theilen, die
" Mafenlöder find wie bei ung horizontal geöffnet und
breit: Das Geficht ift Haarlos, das Fell rörpfid
"braun, der Kopf rund, fowopl auf vem Scheitel, als
hinten mit Euren dichten hellbtaunem Haar bededi.
"Die Dpren find madt und breit von fhmwärzlicer
t Ems Die Stirn il kurz, die Augen ziemlich groß
md weit auseinanderfichend, ohne Augenbrauen
"md Wimpern am untern Augenfiede, wogegen dag
obere ziemlich fang bewimpert if. Unter dem Kinn,
um dem Hals und auf den Schultern find die Haare
Hänger als an dem übrigen Körper und bilden eine
‚Art Camail, die ihrer dunfleren Farbe twegen von
"Der übrigen Haut abftehen.
Ratreille giebt nah Büffon noch die Befihreis
ae Affenarten, die wir hier einveihen
ie i
78) Der Mangabey, Acthiops simia caudata
"imberbis, hat Badentajıhen und Schwielen auf den
"Hinterbaden, der Schwanz ift fo fang, als Kopf und
Leib zufammen genommen. Ce hat eine herborfte-
Hende Wulf um die Augen und das Augenlied zeidh-
De nr ir ec ai ER T
i nnd fang; feine Augenbrauen nd ftutpe
hen Shwarz ar faft nadt, das Haar
"an den äußeren Tpellen des Körpers IN braun , Va
e Bachanie, ch
"Boni, nong und Sapajous, de
ai ee en
"per Zeit ven Unterfien. feiner Gattung auf die
w 18 ein purpurfarbenes Band, um bie m
‚weißen Bart, um die Ben Lippen if er
ar, ‚Sefiht und Dpren volp, Kopf
Mund Bauch) gelb, die Beine unten weiß
und oben Ndhtwarz, der Schwanz weiß mit e zo
"Breiten Fleck von verfelben Farbe auf den
ange mit anderen Farben-Schattirungen Irheen,
Mir feheint, af diefes Tpier, von weldem ee
Voperfidert, daß e aus Cobindine‘ Name, fih au
(im Madagascar finde, und dap rs Babe tin
accourt unter dem Namen Gijac mit
befpreibt: „In Ba a
sehe andere Gattung weißer Affen, mit ein
jen Kappe, weis fi mach hinten öfters het
yüß: becabzieht, er hat einen: ein oi hg
$ ei der weiße: fh
leden in den Weichen bezeugen de dr
a elayat rrnn Muh Wine
Bierhänder. 367
Mouftac.ge bi Frag Zeug-
ee Ictus, arle (n, mon ee
ine die. Holländer Weifinafe nen-
ri einzige Theil des.
"Ferei, an ra im ü IaBEaREDN Be
ee. Sbabind incl
na een
en Recht denfelben Namen ı v, un
ic ähnen gebe.» Ihre Nafe ift mit kurzen
r von blendend weiier Farbe e
in bon Khmanı, dieg giebt.dem 2 8
Era un rate Fr göhern Ci
‚allen Anderen,
| Ouenon diefer Gattung in meinem Befips io jr
P = foldes Mr. Butini, der ihm mir mer
dr BEN ex von den Küflen von Guinea bracht
wurde; fchiekte, | .&sifnicht derfelbe, von. vn.
‚denn-er äft weder flinkend mod) wild; ü
il, ift es das liebenswürdighe Tpier, wı
Bi ‚lab; Es if außerorentliä, aaa
mit
bat,
und wenn er Bei if e8 fderzweife, fo Daß die
tefle nicht Die ‚geringfie Spur davon ti At.
us Hiebt ex nicht, Rn man ihn im Efien flört,,oder
aß man ihn verfpoltet, wenn er.etwas zu thun.ver-
Ban het dann wider zornig, aber fein Tr ra
‚lange und ‚er äußert weiter feinen
‚auf vier Füßen, außer wenn er etwa, an
unbekannt ift, unterfuchen will, ‚dann nähert ‚er fh,
ar auf ‚giwei Füßen, gehend. Id argmöhne, daß
‚bies.derfelbe.äft, von: dem Barbot fpricht: (His-
‚toire generale des voyages,tom. Way S),
‚ Bierhänder. 369
wune Haareiund ganzıfehwart, eben fo nie: die
Ir: ra Moe I in Ar an
ar)
do geuannt-von
"Sean mie sine Regers.)) Sein ren
iftı quetdund le
Aftbreit und fla
Bates a nr ar Pam eb, De
open „odody-jehe, regelmäßig erfehien,, wenn
Be Das. Ihler war
Der. 1sön. Eu. Z6. CCXXWV.
Vierhänder, arı
nern nam durib. die. a Bun RN: Haare fih der
en Ben bar fm fei
beim Sputaffen feben werden.
Die Ar Battung, nad Eupirr, ind urn
Bee a ut
hnauze allmäplig
> find ungelebrig und felbß mild un gau-
Wir bezeichnen mi dem Namen. der Mafa-
diejenigen Affen, welde einen langen
nz und über den Yugenbraunen eine vorfprin«
jeioper einen Kamm haben, - 0°
en) gräuliden Haare unpgefpaliener Obere
Ben ‚und. En EN ge Yu el
ns zufommen mitder Ligrette,
re Ina are der IARRERPARR, balten, ı
‚Simia, Sau Daß
| ; olunibus Iuherosie) Die ‚Die Mer
le it außerordentlich der Yavian; Geha brn
gedrung: einen Biden
" Be one
B glipfei, nu der
U Banken; der, Daumen: fleht im redhten en
den anderen Fingern ab. Seine Nahrung der
| der übrigen Paviane, doc) liebt er.aud Infeften, na-
', Gliegen und Ameifen. Ge trinkt
der Schnauze ift violet, die Augen Hein, mit
| fhwarzen Augenwimpern, die Ohren fpig und
| verftedkt, die Zähne find fehe groß, Ban
| ‚jo daß fie Ms Be Lippe hervorfiehen,
iR er weißlih, die Schwielen am Gefäh I
ll u zöthlich, der Same ifb- Fury und wird gee
"Spige zu dünn, Arme und Beine find mit
aatiofeh Fell bededt.. Sein Daterland ift
omicht bloß Arabien, fondernnuch Me ‚Quinca
umbıdas Innere von Afrika bie zum Cop Der
VBierhänder. 379
reich." Seine Arme f Ba er
ner e
“ werfehen, Er ren n fe
. in
it denn
Semi nd BR8 aurtäh, ‚wenn die hin
1 BT inf Satung von Affen‘ up; nad Eu-
Br De Austen, Bedite a
Idenförmig
"fer; langem Widelfgsange ran
“ Gefäßfhmielen. Cie Arsen fh im’ Amerifa, Daben
eine Mnöderne Trommel tn ver Kehle (eigentlich
as minlere vu uowue umd ausgehöhlte Zun-
KT VOBcRe ann (Aerhen hier
y n fehrn
ek Sapeeie Raten Heulr oder Brüll-
Derisotpe Beittarier nissen ua, .
ea a beel-zebul
Be open ne Fe Kouarine 5
ISRCHT braun. Latreille
tiefe eisen ee den 1 Sapejens; I oben,
ang, Matis(Lomr), Unter isfenn Rammbtdtr«
Mae an: "die" yon den Affen verfhievene Duaprumas
n, weldje fih übrigens von denfelben nur
und Richtung der! und
tie Natis, mit
deren mittlere Ducd) eine Liste von
l
er a
7) Der Meine Galago, le ‚(Lem
er eine®alago, ”
aA rd Te ne ment
en 0) Tarfeir. Im‘ an Era = hund
ne, mit welche
z ‚find, als die Schneidezäßne, 6 if nureine
” ‚davon befannt, nämlich: m ww.
md’
ee ui Haar ift wollig und gran
Eee an FEorBare:
atergefie der fen moi Knie
men m ne Kern ab Wei
Een nseh ft
von en Here ee
aeeegaracn mitje neuen.
ander [ao die Nägel u-
ogie nennt man iec-aneinander. ee
von derfelben: Feist Vierlinge:
e.Saspel heißt i baumefen. eine
gedreht wird. Es find bei demfelben zwei
\ angebradt, und ailaen ee
‚ein Drilling, ;welder im das Ötirnrad des
N a Ueber die ee
h einer Haspel
ninamrıeh
L biehmie Bierbert, Falun A Ranger
itigen Oxengflein, wel
" 7 folden Punkte fteht, peiht man Bier-
tedn, Th. Enc. CCXXW.
os
Vierrüffeltintent." Bierfdjoftinen Webeftuhl. 387
eichtert Die Plattwürmer Haben
q ft gallertörtigen Kör«
w 'plattgedrüdten jai
per, das Maul am vorderen Ende, unterd
12 gen eine für die Zeugumgstbeile, die an«
Frpere für den After, Ihre Gattungen Amp febrgahle
Vrrreich ‚und da fie fi, jowopl dur ihre Geflalt, En
pur ihre Augen, den Mangel’ oder‘die‘
w „der Fühlhörner unterjeiden, fortönnte merken
Heute ‚it mehrere Gefchledhter vabtheilen.. Zur den
lattwürmern gehören Die eigentlihen Cingemmeide-
Ooynener Intetinn), die fich im Innern von deben»
en Thierem finden und’ nicht ‚bloß im Darmlanal,
fondernfogar im Zellgemebe und im Bareudynia oder
een Subftauz der am beflen verwahrten Ein-
ve "Der Bierrüffelwurm nun fpeeiellipat
am Ropfe ee ie A aus‘ rs Di
Senmeächlehbene woffnete Nüffel hervorgehen; ie
Betekiben ih der Zungen» PVierrüffelmurm
tentacularia lingnalis) in den Zungen dev Tpune
fi)" sorfindend, der großgsabige Bier-
Inteksfeitnem (t macrobothrius in werfipiedenen
” und a. dicalatus im Lachfe.
DNS ften 'verfepen ift. Das Nähere indem
irifel Weberupl, Mucin dem Artikel’ Tuch ift
“die Eonftruction des Webeftuhles bereits angegeben.
&rifb eine der befannteften Mafhinen. Zumwor-
Verflindniß hierinurseine furze> ee i
u felben, und zwar des Handwebeftupls. An je-
Vierfchaftiger Webeftuhl. 389
© männlich einen Kamm (ans Nieten) und die Ketifä-
De nad
zen) Be an td das Gewebe flets bei ln
|
Bace ohaln,
Das Aufziehen der Kette macht viele Vorarbeit
nBE Kette (chaine, warp EISEN meift aus tau-
K eher ae wa fend Fäden. Das Garn muß
F alfo in fo viele Fäden von gleicher Länge abgemeffen
we eilt werden. Dbfhon man zu Kette in der
Tem flärfer gezwicntes Garn nimmt, fo muß es,
am die Spannung und Bewegung auf dem Stühle
N Beffer au ertragen, doch oft vorher nodp geleimt oder
ib Ät werden, indem man die Gtrangen in Felm-
- oder Stärke einweiht, und darauf fie aus»
W vingt und teodnet. Ueberdies wird die Kelte, um
[3 dmeidiger zu machen, auf dem Stupfe mod,
und fo wie fie abgersidelt find, a oder Schlichte
gebürfle. Nur bei der Seide fallen diefe Zuberei-
vo Abe a Abmeffen oder Abtheilen der Ketten. oder
Bettelfäden heißt vas Scheeren ( Zelteln, ourdissage,
De ware) und gefiept mit rn der Scerrlatte
5 Schreerrahmens, nadhdem man vorher die
Senken auf : ges gen BE
j + Um zwanzig oder mehrere Stangen auf-
i ale man fi der Srafmefptnen. _
fen Spulen werden dann meift zwanzig in
al Reihen auf das Geftell (die Scheerplatte) Auf«
N gefledt, und die Fäden von da durch eine 8
nad einem großen fenfreht fiehenden ‚Hafpel, dem
Sheerrapmen (ourdissoir, warpivg fame) gr
I führt: Drebt der, Arbeiter mittelft ver den
Rahmen um, fo werden, hat der Rahmen j. B. 10'
Umfang, bei jevem Umgang 20 Firen von IV mr+
Vierfcpoftiger, Webeftupl. 39
0 au ef mac mäene
.-Guofäoen (Zrumm ee
Ffrauden. — Brock, SBexheuge (der Dei die
(s8eferutpe) dienen beim: Yufbä Eee
fung und Debesione der ‚(des Obere und
"Die meihen Slip Yen ie
Zugbaum. Der Weber lehnt fh an den.
an, und das Diderwerden des Tuhbaums, [pw m
‚wisd.nicht unbequent: Bei Wollentücern
‚Diefer auch gewöhnlich theilweife abgeıwunden
| It), bevor.das Stüd gewebt
VE Een
‚gröbere der u diefen befonderg.gefi
um, fondern zu jeder,
‚eine eigene Nolle gebracht. — die on
‚von felbit vom Garnbaume, abwidele, ift
‚fo. mie.der ae a Sa Saeate
einem ‚Ge beichwext, ,
@ingihtung, hat den Berhel, daß fie in
Vrasgiebigtei ‚geflatten, un AbtrehsenN ei Die Man
un au
das Spiel hi Scäfte Er on
Pr
#
1
Vierfchäftiges Tau. 393
‚ober, Stahlorahi gemadıt., er aan Wu
“wird. der Drath geplättetsı (Die Zähne werden:
or mittelft, gepichtem Faden anı zwei Leiften,. ia und
een mit einander verbunden. Zurscnellen B
a en
it N nm wenigflens
Ne of ahe an np mer fa Rettfäre Dur; — Ein
Kallitos 75 ref alfo 3000 ‚Fäden, und. ber
Kamm ift 38“ fan, wenn,ber Zeug Be
ee eo,
‚ded, ‚8. dient das. .
nleinodendie Schüge (nayatte, schutte). Je.nah
den Geweben ift es mehr oder weniger fang und
lehiwer, und won ıverfdievener Form. (Die des
Wollentuhmwebers find Fremen long, und.an beiden
Enden mit:eifernen-Spigen verfeben.) Dan macht
fie ausıhartem Holze, am beften Bnhsbaumpolz. —
gebe Schüge hat eine Vertiefung, in melde die
Spule auf einer Spille (Seele) eingelegt wird, und
feitwärts eine Definung (Auge), um den Faden
| durdzulaffen. Bei manden bringt man eine Heine,
‚auf die Spule drüdende Feder an, damit der Faden
It: fih abwidele. Die -Eintragfpulen wer
‚den (mit Buknapme) der Be vor dem Einlegen
R ‚Tau; wird in der manitiehste:
or kundesein Tau genannt, dasıans 4 Duchten oder
‚Sl aufammengebrept worden. ift.. Da diefe
nicht an einander fehließen Rönnen, fondern
‚im der Mitte ein leerer: Raum bleibt, fo wird. folher
—
re Moftine zur al Beten der M
ae
Vierftimmig. 395
such Bhehöe Kom Bes ihre Deputistem ale Bei-
mdten, Alle die Städte, in melden das Lü-
Recht galt, ‚Eonnten bei ’diefem Gericht Appel-
> Taionen in n'einfegen, in denen: ner
. oder Juftrimeı
ar der Earl die fie won nn, von hr
Hr " verfiieden ‚find. Der viertium e Sap ifentwe-
4 derifo behandelt, daß un Okume die Melodie jührt
Haupflimme) und die andern ihr zur Begleitung
Ierlikearn oder, daß jede der 4 Stimmen als Er
immer Betrachtet Aihematijcye Schreibert, Fuge, Ca-
non, Rädal ee und <iiechgeführt wird. Den
N Eharacter dei Vierftimmigen verliert aud-vann ein
"Zonfüd 1. nicht, wenn cd. aud don vielen Stim-
ri von dem ganzen) DOrchefler und den E
Me nleeen vorgetragen wird, to eine
Be andern im Ginklange ober der a. eh
amdıfie fi einander zue Berftärkung diene
Wollten wir die Lehre vom eher Sab
"bier vollftändig wiedergeben, jo piefe das nicht'we-
2) ‚ald die gefammte Eompofitionglepre allhandeln.
| müffen ‚daher, Mandırs als "bekannt: voraus-
ren, nur atıf die Mittheilung oderibeffer Aneine
| einiger Grundaefeße befehränfen,
ame nad dem unmittelbaren Urtheil unfers
= Gehörs einen Ton zür finden verfuchen, der zu einem
andern | Es 8: Ben Orundtom einer Tonzeihe, alfo zur
am, vn fo finden wit in ber zuerft einen
| ud an ms Quinte,'zuiegt die Die
Grundton diefer Tonmafle, welshe wir
_ Bean ‚harmonische Maffe nennen, | Die
1
Vierftimmig. 397
zweite Tonmaffe, wenn wir ihe eine,
eg nenn
"blecte und fehfte Gtufe F und A. Wie
Verfuchsweile F und A und. ein
das C.als Fi des A hinzu, wodurch Ani Harrer
ten Mccod FAC, den ie als. Harmonie
| dem erften Ton der Tonzepe u G en Da
und F-Dur, welde dem tonifhen Araıne ddr
N perwondt find. Nehmen wir nun.alle
alle zweiten, dann alle dritten und end alte an
Hoeen ZTonteihen daleaneen, fo fehen wir einen Sag
von 4 zufammenflingenden Stimmen vor. ung, Die
Bier Stimmen, von der oberflen angefangen, ‚heißen
': Diskant oder Sopran, Alt, Tenor und Baf.
13% erfle und hä Bußenbimgen, #1
Dagerifhen Mittel en. genug, ba|
Accord für fid allein wohl gebildet erfdeine,
fie müflen zufammen ein des Arc
bllen, a follen ein Bent Band, 1 die
einer Tonfeiter, in den Tönen, melde ein
) mit feinem Nachbaraecorde hat. Der. erfle,
"und dritte Necord der C-Dur-Reihe ift ur
Ben die in allen dreien vorfommt und der
‚vierte, rapie Kae: en bie ‚Zonica, der
unb ade dur die gemeinfchaftliche
Eu nur zwifchen den Nccorden
und fiebenten Stufe E CF A.und 6 D
fehlt Diefe Berbindung, eine folde Verbindung
toig aber in dem. F, das ale ann
en ‚€ Äft die
B
|
bes. Dominantenarrordes , und macht aus
Dierkel, 399
nach viertheiligen Eintheilung gebraucht,
ee fürGetreive und.andere,trodene
Ita dk
Kaffel if 3. B. das größte Maaf für-Teptere
dar ann Ki 7606 686 Cd Anderen 7196)
Ko Ealmnpen inein Wire gtib 807 Par.
Rul
In Münden 4 Mege gleib 1868 Rubit;,
Yu Wien} Tr li 3100. 00.Kubilzs
In Pragz Ss Hr ans Rubilzi
Yu Schwevden+ Spann gleih 3698 Kubik;.
heenhrrs + Edlein glei 00 Ruhe,
aub + ©
Im Brrisgaw N; Malter. Ialı
Lüffi, Iertmas Fommt die, Begeichmun
ee febr verf&ieden dor... u
gu Kaffel hält ein Viertel 412 Yarı Kubi
gu Holland 367 Kubifz. al
In Lübed 365 Kubikz.
In Köln 302 Rubilz. (ein Biel deip4 Dh).
oda Danzig 54 Staff:
In SGrankfart, a.M. 372 - gleich’ 4 A»
maaf oder 144 Schenkm
entmmatte 15 Rubity, Bei 2 Gräben
ange iberg 465 ‚Rubifz.
U yegenelien vr
made ann her 179 Rubilz. 0 00 77
dm Königsberg 440 Kubik. rim
In Sadfen And als Be: 2 Biere 1506,
0 Wiertel 2 Tonnen oder 180: Mehfannen.
nt ind Bet, ar Tome. pR
on InRoftod und ee + Tonne. ı
or Im Bremen mas age kan ce
bald made u min 4°
a
Viertelötaftorhut.
‚einigeinndere, deren Anwendung
Hdes Pelgmerkes entgegen fleht. nee
»tezialten ft das Biberbaar- das vorzüglihfle; rs
ee nn
„ter dem Namen Kaftorhüte ihres hoben da
gen ziemlich felten vorfommen: ı Ad das
Fifcotter giebt fdöne, aber fehr theure
+ häufigften wird das Halenhaar ee ‚Hüten
„welches audı jhöne, leichte und wanı
+ fert, ıbefonders wenn man das An Bid erhefanlihe
fenhaaren gemeng
"gef: Das ‚Haar des Maulwurfs,, des’ Marvders
‚undıded'Zltis Fann Feine allgemeine meiner... des
Filgensifinden, da die Pelzwerfe‘
Preife tragen. Häufiger Bi fet 2. Sehen nes
‚Hoası der Bifamratte aus; Nordanterifa zur Fabrifa-
„riomfeiner, langbaariger Hüte Beanfeh ie Rameol»
haare geben wanerhafte, aber eben nicht feine Hüte,
„und die-Schafwolle kann nur zu den SUBEUDEEN
wermendel werden.
+4 Die erfie Operation; die mit den Safenbälgen --
ne dunäcft immer nur von ver a:
‚aus Hafenbaaren, weiliefedie
I Zu een wird, iftinie ie Srnigeng
anhaftenden Schmuge und Blut, mel«
hegewöhniddurd tinen Stamm verrichtet eird;
‚Bamın werden die längeren (haare, weldhe.über
‚»a8 fürzere Orun haar hervorfichen, mit
wöhnlichen Schere an den Spigen befdh
“Daß fie etwa ein Drittel ihrer Länge verlieren.
‚nenmtidiefe Operation das Stugen oder Spipen.
lm dies Haare nun zum fpäteren Filzen
„geeigneter zu madıen, a = = ie" (
Diertelsfaftorhut. 407
vw APrIiMeDIBTafeu PB kgtergeN bewirken.“ eine vanse Bläle
Iufonmmmbanges Die
er var greifen: en
wähnten teodenen mn ee ber Anmpoblleen
reinen loderen Filz;
mehr aber wird das Bilgen der-
»felben befördert, wenn man ugeierienekeahkien
Zuflande in der Wärme'bearbeitet. Zu diefenn Ber
Site eigen in einan eingefoianen) van, u
um je m nıvand ein,
ef Ru pre
, die dann zu ziweien zu einer
Bash ausgebildet werden; Ehen aa zwei Face,
rirsch ein ehwas Heineres: preiediges: Stück Papier,
tem Gilpfern, getrennt, auf einander, die Geiten-
rzänder über einander legt, und fie nogmals zwifchen
7 Reinwand angefeudtet bepanvele; wobei fich!die Sei»
Frhteneänder zufammenfilgen, und dad Ganze die Gefalt
nneines unten offenen Kegels hat» — Um‘viefe eben an.
oben Operationen za vollziehen, ee:
mer Neiben an bei N has
" hlerburdyı vie Fade
erlangt; fo twerden je zwei mit bagtoi-
Ben fo-anf einander learn,
| 2 0 2777207777 7220577 a Im dan wvaa W
Biertelsfoftorhut, 409
vROItHods oder Nollpolzes,
en _ en An wie)
man öfters bald heißes, balo kaltes; Waller anfgieft,
Fr em Be zeensue re Dipegr-
vo2bis 3 Buß breiten, gegen’ dem Keffel
ogernen Rande, ıder I and
"bie eigentlide Arbeitsfielle ift. - Unten dem Keffel'be-
findet fd) ein Feuerranın, um die-im Keffel enthaltene
Ir Beige durch Fenerung erbigen zu fönnen: ı-Soll-dag
+ Wallen des Filzes verrichtet 1nerden, fo wird Deustef-
Beni ‚Waffer gefüllt, diefes mit der Weinpefe,oder
| mas man zueBeize anwendet, verfegt und dießlüffig-
Bes ‚dem erforderlichen Grade. erpigtr dk wiefes
vorbereitet, fo taucht der Hutwalfer Demyi —
Iten Filz im die Baltbrüpe, drept)ipmmit
men au ar ng mal era
Berne ig dur Ben , bringt en ihmau]
Walktafel, drüdt mit dem Nollttode,mns Wafler
= ewas heraus, und iput:Faltes:Wafler binzıw, num fich
der Arbeit: die ‚Hände nicht zu verbrennen. Er
ntnum den Filz auseinander | a er
en, dieier, mit dem Handleder, rinem
Dr kbeiter Filg in das.
ERERTENE
Vostemum;auchgiebt er ipm bei jerem mkhlang anen
‚BiertelsPaftorhut. au
168 gefdieht dies, Indem man zuerft die Hoc waffe
lerne ande, Ropifernzanebieeh NR
-abpfattet, und darauf den Rand aus
rbeitet. "Diefe Arbeiten, die auch am MWalffeffel
en werden, heißen das Ausftopen und
“Ausfauften;fie find’als eine Fortfegung des’ Wal-
u Sewaßien und fönnen en Waltbeize nicht
Die Hutfoem befteht aus vet htaeh
'abgelürzten Kegel, over aus einer’ Walze
son dem Durhmefjer, der Pereh nern
;fiemuß, wenn der Hut nicht nad) ol
erden foll, allemal aus mehreren TI in
nn; wird derivordere offene Rand aus»
gegoge
N wozu einfache Werl dienen, "Zfh’ber
ur oben hin die
seimal herum, und deiidt hierauf mit'einem
Inftrumente, ee
aa
17 um m
ae damit Der Kopf glatt werde und
Diertelsfaftorhut. 23
"als die. tan eeihe amiaira als Ausnahmen
ie daßıhier auch nur von Der
vie.Nede fein Fan. um ri vun
9° DierErjeugung era
fhrönen Farbe macht eine befondere
Amuihecsraus,/and "Biele befandeln audbiefe als. @r-
re "Gewöhnlich ae eh:
apfel, schiten ee
fegt verfelben nod Grünfpan und Weinflein zus
ehwanpumdert Hlte zu färben, inte non 30 Gr
"Blauboly,d Pruno oc Sa 7 Prun
"itziol, D- Pfund Weinftein, 4 Pfund Gräufpen.
Das Färben: ‚gefcieht in ei ‚am beften fupfernen
fteffel, worin die Flüffigfeit' fevend (beißverhaften
‚und worin die formen gebrachten
bis zwölf Stunden Pier
Ban "herausgenommen und einigeZeitige-
; u DBBEITTET Tv
"Die abgetüpteen "üte BrerDBEmAh DemrFärben
wachen, um alle nicht verbundenen Farbeiheilerzu
en, worauf fie'getrorfnet und auf der Huiform
w naffen Bürfte nach) dem Strich
ö oder, eiben Subftangen, wel
" Sen nein. Die: eiwärmie
E \
Viertelömaft. 417
"mann pie nit art um ah mifeßerate
r
di ratifchmaden und Ruhe und Schlaf beiördern.
" ‚Hermüflen durdy eriweichendes, Taumarnies
duch Säyhiiliand: ‚Spieglanz, Aperlafien
hen idee. wie Are
\ des entziehen;
a1 verhindern, fie zwoviefem Bepuf an kühle
Li und ihnen Ey rn keine’ Beine«
n 4 Aufodie Befihaffenpeit „ven Zhiere
es beider Auswahl derfelben zur Maftfehr
van Btonmene, Rede. a eergnihe:
Dil eimimicht au
a abieeigent, breite ‚Stirn und Hüften,
A fee
mim Ra “Bett, re
Viertelömoft. 219
# umt werden, Trrorissperert umd
ftets veinlich gehalten werden.
1" ‚Schweine, welche allem Umzeinfiden ı Pan
I wa o müffen gerwafchen und g, werden,
gedeihen "Unter das verabreichte
White darf fein Staub kommen, weil diefer die
Br anfänglich nicht zu viel ande
ich Tonft und werden kranfı Zu heißes Füt-
teen und Tränken erfchlafft die Berdauungsmerkzeuge;
lm Sommer it warme Nahrung noch weniger dien«
zo da fie die Nusdünflung nur vermehrt; im Win-
tee ft lauwarme Nahrung > die” befte. "Befonders
W Die Erfahrung für lauwarme Fütterung beim
v Ubwechfelung mit dem Futter vermehrt
uftz nur muß man nicht zu | Knall von einem
7 emwölbt fellerartig find «Alle
Bea Keane Maft weit meheigu.
Do ı
Biertelämaften 421
au Mehl Säit Ep ferner
..Koden ‚auflöglider zumadhen; denn: je härter" und
j naprhafte
unverdaulicer rin Körper ift, je weniger
Theile er enthält, vefto mehr wird fein Werthrpdurd’s
Kochen vermehrt. Gekocptes Futter\ift weicher, napt«
eihtervondem Magen«
-hafter a
ef gelöft, onders dem Maflvieh auf dem
‚rem esıan Bewegung fehlt; ui sur
E Neunigt im: warmen Zuftande die
anfegung. Die Gährung if ein jehe
„.genftand bei der-Zubereitung des Maffuttere, Braus
“ Heu; welches durch Gchmwigen oder durdreine
u Gäprung getrodneti wurde und bräunfid aus>
“ von dem PBiche mehr geliebt und giebt mehr
. 3, als das auf gemöhnlide Art’ gewonnene,
So weicht man ;. B. Riere und Widenhew in einen
Z ‚läßt 08:6 Zage darin gäbren und mäftet af
| im der Pfalz die Dhfen damit‘ Jivan«
en/ Gegenden: fat man Rüben, Koplitrünfetc.,
fie in ein Gefäß und 1äßt’fe taringäbten.
jetreide wird Dur ein beginnendes Malgen als
Maftfutter um jo wirffamer gemacht. ' Auch) die fahre
„Währung: dient dazu, Das Futter gedeihlicher zumas
Vrchen; und Deshalb hat man rer und Bropfehr
rmahrhaft gun Maftung befunden, Kopf und andere
Reautarten geben, wein fie geflampft und glei dem
Ba in einer, Grube mit Salzıund feingefich«
ter Ace eingemacht «werden, ein fehrgedeiblihes
„ eben fo Hei, melde beim Auffeigien
na "Orasfulter if) mäffeeig; entpält>sielguft,
den Magen, erzeugt Blähungen And Durd-
Kane oder Be m war, wein es gehörig:
‚getrogtnet worden, nur den’ fünften:
WViertelstag." Dierundzwanziger. 423
Viszteterag: "9a ver ehemaligen, raum Die
ver Reicheritter,
„wien einem B vr nn ‚eines
Du ern game Er Re ekufen
BLUT 7 ter Tr
Pfennig‘ beißt im Bergbauiefen eine
Heine. Abgabe, weite die Gewerke Me
Gaiden Sin an vn Stöltuer
in ve oeie Ialı ‚er
Pierre Subftanz des Gebiene im- der Anatomie,
een "cerebri heißt‘ ee
Anden In des großen Gehirns“ mut
eines halben Mondes (Locuis niger erurtumroe-
ee
| Ihiwarze Subflang
L eine jegt nicht mehe'gebräuchliche und der
Be " zuwiperlaufende graufame Todes-
uch welche der en: von # Pferden
ern feine Arme und Beine pannt
‚grrifen werden ’ ©. 120.
hießen Defttei ae une So ana ‚Sri
andern Gegenden d, "one Kors gemipn:
Vierviertelätaer Bierzahn. 425
Er fortlaufenden Linie, ,d. h.inah dem Haupt-
Bene wird, \oDer,,
»eialis heißt, wenn
rein beiden Geiten ihn |
b) ‚hat... ı Die:
ven Bermeifennad Lepen, n
ge en
x h
Bälfe 1 das . Die Dissungs-
nee
uß der
- Baalbändern: vermeflens Die Bierungsgeredh-
tigkeit Amt ‚bringt, file haar am,
" jeinem Gange, foıw „als.in
ine rny fällt, und zwar. im vie.ewige
fo) weit, bis.fie von Pr
Meier ift. Enterbt wird nebmlich eine Stolle;
„fie Durch eine andere duxhfchnitten wird, |, Dex. Girl
-Nöllner übt em in gen En “= Fr
au "
mr foräbt fie, der Aeltere, ‚auf dem, Gange ı #
Zlingeten..) Man as Nähe Eaic MlOne %
orrungsgeretigkeit das e er er
de jure, ©
turae, A
auch Die 1 Duasralurann Lrapra.. MR
Diervierrelstact, f. act 0.000 00 uns
nn rer bei manchen, Hand
u ee eher
dende Be) een Beipredung dr Da
HStanelbaus fi Io
"Den fest ee,
Ham Ee o ee Dies erfall
melde das, Maul unter dem Rüfel
‚haben‘ (der Stör, der Haufen, bie 9
Vierzehnender, Bierzeilige Gerfi. 427
Desiaswen hm merfroiivdig, & ‚findet fich
Fan ein Hiefth, deffen Gmmeipe 14 Zaden
ae ‚bei den Bandpänd-
‚fern mit Nummer 1 ne Ana 132 77
68 giebt Fanntlih 6 ver.
fbiedene Arten von Sommer«Gerfte (f. Art Gerfte)
ie aweigeilige, 2) die gweizeilige nadtıe
3) die fauengerfte, 4) die vierzeilige, 5) die
viergeilige nadte Gerfte und 6) die fehszeifige @rrfte.
‚Die vierzeilige gemeine auch Meine Sommer-
an [2 de (Hordann vulgare) fonmt mitumer'alg
ommerfrucht vor. Pr ift jeher schnell Fe und
wird in 9 bis 10 Woden nad ver Ausfaar reif,
Shre Körner find leichter als die ver zı
und giebt wenigeres aber weicheres &ich. %5 A,
sPreife fteht fie Veshalb and niedriger, Ip
a beftept eigentlich nur in ihrer See
"Reit, fie verträgt dafür aber auch Beine Kälte, obfyon
"fie mit’ einem geringeren Boden vorkieb” nünmt.
rd vierzeilige madte Berfte, and ‚Himmels.
iu Himmelsforn, egyptifches Korn gematnt
"Bas nın ultur und den Anbais der
Amen 0 bereifft, fo miffen per 3;
deihen der Gert AR vom Botemmehe ale
se deshalb gi men ah ee
Vierzeilige Gerfte. 2
\2ten ee fiberer und
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Kalt, Mergel, Ufdpe, Geifenfieder- und
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Vierzigfrankenftik.Wietsbohne. 441
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Diersigfeankenftick,, eine Golomünge in. Granfreich,
mmweldeden Werth von: 20. Franken hat, alfo eiwa
seinem Doppellouist’or gleihlommt,
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rpm Mefjungen beträgt ihre Höhe
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Se oder. Bart, in a der
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Derauh diefes Spionirwefen- n dee Richtung. der
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unterfüchen, cs ift dies dieg eine Brage, die
Be mit ihrem eigenen Gewiffen, und ge-
. ‚Erfahrungen, fh (elber zu hra
as lateinische Mer! fir Bade
| Vigitanz- Schein "Beist im Lehentecht Die. Befgpeini-
een Lehenhof demjenigen Lehenisprü-
dem wegen eingeiretener Hinderniffe trop
ne ei nicht gereihtiwerden fan,
daß ev fi) an der rel
‚Bigilany
Vinsigre. 499
ran ordnen und Gefchmack, welher vom
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‚mehr als Tanwarın,
Ihe löfateir je Gig. Gefrorne, in alten Zafe
wieder enge a
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' Aus faurem Mon mit Gtörkemepfpnad
' Mon u. sa kodenden Moft Startoffelflärkes
Dar dr a Elfgpa
Aus Obft erden epfelfhalen, 2
13) Faules Dbf ft wazu nod pafiender, 'alı
ge 8; auch nimmt man dazu alle bgange aus
der Obfttammer, fo wie den des geferälten, zum !Bel,
ftinmten Dbftes. Sehr tai \
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u udemaynın mit Nepfeln, da bloßer‘
taugt. Was von Dbfl mod ganz üft, meird
nt und audgepteßt, oder man läßt and wie
Früchte mit etwas |
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Bepeztines Wärme Worcs. auf Befchleuni-
‚» Vindobona, / 569
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