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Full text of "Oekonomische encyklopädie"

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ters gänzlich entzieht. Diefe 
8 Eoronfpinnens dauert fieben bis acht g 
‚eigentliche Cocon, welcher die feine Seide 
"einem einzigen ununterbrocdenen Faden, 


1000 fang. Ganz im Innern, Dicht 
Buß lanı ing im a 





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Viehzucht: 20: 
nd tödten; indeffen, wird bei, und, die erflere 
Be a ae ange 











dann t Gentner Geipinnfle hinein, und x bie 
‚Zonne,fo von allen Seiten, daß fie jo viel, als mög« 
‚gal zu liegen kommen; dann bededt man die &o« 
bieder mit einer Lage Löfhpapier, und fährt 
em Ginfhütten des angegebenen Maafıs 
imflen und dem Nütteln der Tonne und 
legen. des Löfhpapiers fo lange fort, bis die 
oder das Faß gefüllt ih. Damit die Ginpaf- 

wo möglich, feft gefchehe, jo ann man in der 
Mitte der Tonne in mehreren Krenzrichtungen, gleich 
den Speichen in einem Rave, Stäbe, oder Birken- 
eige, ofme Blätter, weil diefe erwärmt werden, ein- 
‚welche ftark genug fen werden, ‚zu verhin« 
aß die obere Hälfte der Schichten nicht zu flark 
ve drüde; damit nun diefes um fo beffer 


obald das Gefäß voll if, fo werden noch einige La- 
Löfchpapier oder Drudmakulatur darauf gelegt, 
Dedel fer zugeihlagen oder verfpun« 


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Viehzucht. 270 
ame, aud, wenn man ninnaieilen, wollte, 
‚ein Überwiegender 





fomabt fü sen Banpeih TebR ala 
f ben Pan 

GE he bie ee ana rad 

erfordert au die Jagd zu viel Zeit und Aufwand; 

‚felten ‚erfböpfte-die Zagpluft-alle übrigen 

und mancher Privatınann, 


jagen, uch durd | Luftbarkeiten, 

die, yanfaren. und Halalps ‚Chröpliche Jagd« 
ale) auch an der Tafel mit, Gefülen Offene ihre 
bolung fanden; denn. ohne Öläfer- oder Beer» 
und ohne einen Föflichen Schmaus konnte ein 
foldes Vergnügen tod nicht genoflen werden; dabei 
blieben aber Gewerbe und Hausftand unberüdfictiget, 
ee hikeme der Grnährungs= oder Un- 
tungsquelle rächte fh dann nur zu früh s.mithin 
ih diefe Sudt auch bald bei ven Privatperfo- 


ind.dann ‚verfdiedene Fabrifationsaweige- auf 
wie Spiritusbrenuereyen, Stärfefabrifen 

rfledereyen ı0.; jo auch. der erhöhete.Be- 
‚und Bau, der Feldfrücte-ıc. ein Nacbfegen 

d, jo.dafı fie. nur nod) hin und wieder, jedoch 
zum Nugen, als zur Erholung, betrieben 

x ur war. die Jagdgerechtigkeit bei einem 


ufl. , ©. 534, fagt, wenn man 


[ — 2 








; 3 die 2 
, Shnepfen, Bänfe, Enten bar 

‚dieferden, Ziemer oder Rrammetsvögel, melde 
L en Art gefangen werden, die Ortölane 
andere DVögel, weldie man unter dem Namen 
Bogels in ver Encpflopädie befchrieben 
ewilden Fifcherey, die man auf den 

n Seen, Strömen, At 


Barfde, Piö Me 
die fon au gb 124.008, 





nT terfanges, wohin aud Wölfe, Bä- 
rei häplice Raubtpiere ger 
Dee, ten. Ene. Ip. CCXXIV. 8 j 








wer_ r 














Viehzucht. 213 
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d zurüdgeg, werden. Was das 
Be ee nur Ben he den abet 
EL 1, der t; 
"unter den vorgefchriebenen Einfehränfumgen vie il 
ben Thiere fhießen, hegen, beizen und fangen, und 
> fie ih and auf jede andere Art zueignen, ige 
Fi g duch die Jagd ift erft dann fürı vollendet 
au acbten, wenn das Thier tobt oder Sebendig in die 
3 des Jagenden-gefommen ift; denn rin Thier, 
 weldyes bloß angeihofen worden oder aus den Mege 
1X men it, befindet fi) noch in feiner natiirlichen 
Da, wo die Jagdfolge üblich ift, darf an« 
t emes oder angeheptes Wild au auf fremden 
e fo lange verfolgt werden, als der Spürhund 
Bäprte noch nicht verloren hat; au muß er nadh- 
m, daß das verfolgte Wild auf feinem Reviere 
b verwuntet. oder angehrpt worden, weldes er 
h die auf dem Drie, mo das Wild angejchoflen 
n, befindliche Barbe oder Haare hinreichend be» 
uch muß der die Jagdfolge Ausübende das 
© auf feinem Reviere zurüdlaffen. Wenn das 
e Wild auf tem agdreviere eines Anderen 
fem. fhon eingefangen worden, fo muß der 
de fogleid mit-eingeloppelten Hunden zu» 
‚ Dafelbe muß gefhehen, fobald die Hunde 
‚des verfolgten Wildes verlaffen; auch darf 
te oder genwart 
er 






































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Meran angefehen. 
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ge "folihe Infeln, wele 
1) Seunpftüde, welche von einem: 
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N. Diefe 
einen für fh re Zagdbezirk, welder 


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Bäume: ‚Schmerzen perunfahen Biel 
She Zage„vieh Gerichte, wiebftin« 
[) ernci;nlamer 
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; Net og ‚meinen Algen. 
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ar vie bmtichkeiten: Beim 
2 bee ie Sn wirtlideißeh- 


So wiehiheud, aub guic:Worte.gab, 
‚Fommt es. in fprihwörtlichen Redendarten 
BieliHumde fimd dev Hafen Tops Biel 
en a 
© 20 Adelungfagt: „, es 

meinen Leben und. der vertraulichen Spredart' kann 
et ich auszuprlden ollenfallsizu 


ne ‚nue indersedlen undnonfkändigeren 
fi omachti fie allemal: Fledtenzsebres gleich 
»nSptadlehrer gegebei Regel mar 


„keinen | rich; 
OBRE muß manıdas Fürwort; der,pie, das mit 
verwechfeln. "Die, A Bene, 


den, 
‚pleber die vielen. gepler!:ı So aud, mit, 
Üben "Dice micen Mentden, Um hf 
ale Fällen fteht das- zuwiel gehörige 
€ ‚Genitiv, wo.dann. das Beimort pinter 
Füngevimurdenwieh;Apof:ß, 


1. @sgiebt 


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Sein Reateam if... Wiel et Woitesıe "piel Woltsyin 
hen Biel: er mich) viel Wal- 
+fers, felbft.o i3 
ne ern u 

16: Des Voltesift zu viel 


t diefe Wortfüi 
’ sarten. Viel’Wefens, viel Re- 
NOeRdpunietwas machen." ad: 


Mrbeir. Des vielen Anfıwandes Enaee "Das 

‚siele Geld, meldes du ausgegeben haf: Deirwie- 

len Bein, ven er getrunken hate. "Devamd'das 

fahr das Fürwort, nicht aber ver beflimmte 

Netikel, der indeffen Hier eher‘ Statt finder; wur 
worigen Bedeutung, weil das Ganze: ein beftimmte: 

Ding ift, obgleich die Indiviouen, Borna va; 
Iver Zaplınad unbeftimmt find;daher fagt mameben 

Br Ich pafie das viele Schwapen; das niele 

Ztinfen if fhäplich; als: "Ich pafie vieles Plaudern; 

Vai Zaten int jwädlic; obgleidh die Teßre Wort- 

m die) richtigfte ift, indem das Unpaljenvne des 

t 16 in anderen Fällen, nah Adelung, merklich 

: Der viele Wein it fhädlid, da es dad 

Hlinge: Bieler Wein‘ 16; ‚außer io der'ein 

o wieder ein 


aD RA Aetesenf cin Bere gene 
Ge dein ide Bel imme im Mehr: 
wie ein anderes Beimort, Iohne'xtitel 





























Vieledjchnittverhältnifi. Vielfach. 245 
dft mit einer rauhen Stelle unterbroden, oft förmlich 
‚doppelt, und pafıt an das Kopfbein, Diefe vier über- 

Seiten gehen ineinander über, Die raube 
Handrüdenflähe (Sup. dorsalis) if gleihfam die 
‚Bafis des Keils, umeben und löherig, im Ganzen 
leicht gewölbt, und nad) unten zu fhräg liegend, und 

ehört zum Hanprüden. Die raupe Hohlbandfläce 
! volaris) if weit Heiner, gleihfam ein fhräger 
hnitt der Spige des Keils, von ımbefimmter 
‚Sefalt, doch meift rautenförmig oder fünfedig, und 
Fa ne. os re Sul = eine 
febe fchwache Fortfegung diefer rauen e iie 
fchen die Speiden; ni ae PH die Sn 
als eine fünfte Gelenkflähe anjehen fann. An ihm 
an des furzen Daumenbrugers. 
Dieledkfchnirtverbälcnig (Ratio seotionalis poly- 
« ), ein Berhältnig, zufammengefegt aus [pen 
Ik ältniffen, nad welden bei einem ebenen oder 
nicht in einer Ebene enthaltenen Pielede jede Site 
von einem in der Geite felbft oder in ihrer -Berlän- 
'g liegenden Punkte gefhnütten wird. Y 
linie, f. unter Bieled, 
inkel, |. dafelbfi. 







m. &8 giebt bier vielerley Gewächle, Men- 
fihen, Tpiere rc. WVielerley in dev Welt erfahren har 
be ee vielerley zu fagen haben. Auf 


Hi ‚in dev Spracplehre, ein Bei und Neben» 
wort, vielmal genommen, nad Art der vermehrten 
j xter, zweifach, dreifach ıc. Yemandem den 
j iden vielfach, wieder erjegen 1. — In Der Bo- 
anik it sielfa&, multiplex, was aus mehreren 

{ m Tpeilen oder Kreifen folder Theile br- 

v 3. B, eine Frucht, melde aus mehreren getrenn« 





Bielfach zufammengefeht. 47 
"in fehräger Richtung von aufen nad) innen" in die 
Höhe fteigt: "An viefem Muskel: aber umterfgeidet 
"man fesunoywangg Auen ‚und eben fo'wiele innere 
‚vier der Äußeren 


ihre 

Mitte des Nüdtgrars, fo, dap fd drei an den unteren 
» Rand der Beitenfläche ver eich 

"+ fortfäge des Heiligbeins, fünf an eben diefe 
ber Dornforfäge ver Lendenwirbeh, zwölr- het 
‚pe der Nüdenwirbel, und fechs an eben iBiefe 
jäge der Halswirbel "fepen, Diele Mustel 
’ ven Rüden und Naden aus, und madt ven 
Rüden Hinten ae zumal wenn beide Muskeln 
oqugleidy wirken; zieht fi aber nur einer allein 'zu- 
Fr nnd he re > Naden und a etwas zur 


Viefac u unbe (supra decompositum 
8. decompositus), in der Beranik, nah Will» 
ers und Bischoff, wenn ein vielfach zertpeilter 
Blattftiel mehrere 'vopvelt zufammengefegte Blätter, 
son einen gemeinfhaftihen "latifiele getragen; bat, 
die zufammen ein ganzes Blattausmaden. Es gehören 
wahin vaspreifad-zweizähfige (tergeminum), 
Bas wreifah=dreizähfige (triternatum s.tri- 

-ternatum), wenn z. Bi ein dreimal ger- 
rpeiften Blatifiiel nieder san'jever Spigeipreimal ge: 
hei, und an allen neun Spigen Beet Blätter hat, 
un Breitsengeitenem: (teipionatum %. tripli- 
“ m); wenn mehrere Doppelt gefiederte 
W ven Seiten eines einfachen Stiels in 











Vielfraf. 251 
U bewopnt’ in Europa das Norwegifde, 
In We Cpl, 2 Aarau 







Braunfcweigifhen gefchoffen Hat. 
ne 10 adeehet in Sem unslnthnce 
) Im füplichen Deutfpland- 
Wr tn nicht an, eben fo went inBranterid 
v unter denfelben Breiten gelegenen Euro» 
1 "Ländern, Wenn der‘ Bielfens au jegt in 
and nicht mehr vorfommt, fo foll er doc) in 
Ran gereißt im demfelben eben fo gehanfet 
|, Nie Bären und Wölfe, die jept nıre noch hier 
ja ‚einzelnen Provinzen vorfommen. In Afien foll er 
ee ÖStreden einnehmen; er Fommt hier in 
2, waldigen Gebirgsgegenven Dur ganz Sibirien 
Ken bis Kamtfchatka, mordwärte bis zum Polar« 
‚ und fünmärts' wahrfeinlich bie zum Aften 


Be Breite herab vor. Weiter nad 
"hört man in Afien nichts von ihm) md in 


j "bat man ihn, fo tweit man diefen Welttpeil 
‚ Mirgends angetroffen. Der ältere Omelin 
| diefes Thier vem Menfhen überall folgen 


+ alfo auch nad) Afrifaz indeflen foll hier Diefer 

- idjet die gefräßige Hyäne mit dem Bielfraße 

fein. Auch im nördlichen Amerika will'man 

‚getroffen haben; indeffen jegen Andere doc 

anne esder eigentliche Bielfraß if, fone 

eine andere Art eines ihm fehr ähnlichen Thie- 
== felb KR Sefannt IR Ch mei € 

er ft il it 'Erany 

Sean daß unfer Bielfraßaud) in ee 


i 





U von ihm nicht fo forglos befdleihen laffen werden. 
"Daß er fein Schnellläufer ift, laffen fein n 


ermuthen, und eg ee ES 2 
| und Befchleihen der ‚ die er fih, 
3eute auserfehen, a müffen; denn Gerub, & 


en Außer Fleifh, mweldes er in 
ich Narfen Portionen verzehren fann, frißt er au 
I, Butter, Räfe, Eyer, und fliehlt diefe Produlte 
bisweilen aus den Höhlen der Norvländer. Rothe 
wild ift feine vorzüglide Nahrung, und an der Lena 
in Sibirien tödtet er aud Pferde. Gr fireift fomopt 
im Winter, als im Sommer umher, und legt fich nicht, 

‚ipie der gemeine Bär und ver Days, fhlafen. Daf 

er wohl den Namen Bielftaf verdient, opne jene oben 

f jegte Herkunft feines Namens als fider zu be» 
ven, beweifet, daß man einen Bielfraß eine Zeit- 

lang in Dresden unterhielt, der täglih 13 d 
Bleiih frag, auch wohl nodp mehr zu ih genommen 
'baben würde, wenn man e8 ihm gegeben hätte, — 
 Begattungszeit diefer Thiere fallt im Januar, 

und im May wirft das Weibdhen 2 bis 3 Yunge, 
welde-man foll aufziehen und zäbmen fönnen; felbf 
‚die Alten follen fi zähmen laflen; hierans würde 
doc) hervorgehen, daß diefe Tpiere nicht eine folge 





Vielfraf. 255 


Bi nierifa, Beisioßeihe: des) Bielfraßes, und 
der. ana a ann ar 





Tirafie 
e N pitste Nafe, kurze, 
EBBRI EB0 ans. Hntnaul Du Nepiocoen Mkkre 
das: Haar-auf dem Kopfe,.dem 

Bauche if röthlic mit en, meldes 

m Blick [hwarz erfheint; die, Seiten find 
„ welde Farbe in Form eines. Bandes.den 
4 ibeil.des Nüdens umfaßt, und nody über beim 
ine zufammenläuft An der KReble ‚befindet 


mant, 5Behen; Eowards giebt nun vier. am den 
oneefüßen ‚an, Die Klauen find fart und. fharf. 
Ben ‚hat die Farbe Des Rüdens, und fowopl 
‚als des ganzen Körpers Haare find-fehr-lang. 

Das Tpier verändert feine. Karbe-der- Dante mad 

M beit ner Jahreszeit, ı Dieles Thier findet 
Nord Amerika; befonders in Canada; und kn 








Weife, wie den hen name 

x Heimath wird es Biberfreffen ad: 
diefe Thiere: überfällt, wenn fiesaus ihrem 
Y la ‚Höble, geben... Bigmweilen die 
. en or Er Bau Es und pe h 
ner Sie foll-ehen jo fühn und verwegen feyn,als 
sbisserfte Art, und Bären und Wölfe rühren vos leife 


1 





haıtihr Bien I) 257 


Bäumen. finden. ‚Der ne ang 
een 
braun, auf dem Ropfe: ao anarehte 


nern 
IL arpu lo 
"(mit weißem NRüdenfieeife und ige. 
a 
t 15 em in 
bis oder ver Thiergaitung, a 
man bringen at, mod eine‘ alörgringe 
oierung Statt zu finten, indem hier Thiere ga 
Mn "die andere Naturforfiher zu ven Dabfen 
zu den Stinftpieren zäplen, indem Bauart und 
eigenfgerten für beide Tpierganungen fpreden. Es 
"ied daher hier mohl no Manches zu ordnen feyn. 
— Den Namen Bielfraß führen nun nob: 1) Die 
Nezeergens, 1. unter Gans, Th. 16, ©. 99, — 
Aroße Sägerauer. — 3) Der Sped- 
— v4) Der braune Weidfäfer (Tele- 
SR — 5) Die Share. 
Im Hinfict der Bereutung des Wortes Bier. 
in en auf vie Sprade, jo wird aud 
Biefem) Namen bezeichnet, der unge 
viele Korien zu fich nehmen Fan, viel ig, 
8 Durcheinander ift, fi den Magen mit allerhand 
fen voll fdhlägt,-uno fie dabei gut verdauet, wo 
bee ewöhnlichen Leben zu fagen pflegt: Gr bat 
en gen ohne Boden. Daher aud 
. tewort und Apverbium vielfräßig, die 
it befigend, viele Speijen und viele Gebät, 
zu ih zu ee 
ie Dacen Ausdrude elfrefjer, 
Mei BU TORBIgEe Tpier, melhte fart 


Der. N Eur. zp. COXXIV. R . 











Vielgeliebt. Wielgötteren. 261 


| iebt, Bei und Mebenwort, von hiel, nach 
‚Adelung, indem es ehemals einen hohen Grad der 
inneren Stärke bedeutete, ein nur nod in Titeln und 
feierlichen Anveven üblihes Wort. Virlgeliebte 
"Zuhörer, wovon man auch wohl in der bödhflen 
L ‚im Superlativ, fagt: Bielgefiebtefter 
eine Eeic, | Bol 

it, unter Bolypragmofpne, 

£ 19,84. ag 


Mielgötterey, Polytheismus, der Blaube an ein 
 Meprheit von Göttern. Der Polytpeismus it di 
© jenige Stufe der Religion, auf welder man gefdlcht- 
+ Hicy die meiften, und zwar theils rohe, theils foge- 
"nannte Fultivirte Völker antrifft, und wonon «8 dal 
flreitig üft, 06 fie die uefpeüingliche geiwefen, oder aus 
" finntficher Entfremdung vom Monotpeismis eniflan- 
den if. Fevenfalls' date alsdanı ver Mensch fi 
das Böttlide als ein bloß Webermenfhlihes, und 
"glaubte folhem in jeder gewaltigen Naturkraft, in je 
ver Erfeinung, melde er fi nicht zu erklären ver» 
I" morpte, zu begegnen. Daher fand der Menfh Göt« 
tern Wäldern, Zlüffen, Quellen sc, und fegte unter 
"ihnen eine Rangordnung feft (Dii majorum et mi- 
"norum gentium), wies ihnen Berrichtungen am, 
 wibmete Keen Tempel, Priefter und Eufte. Der 
nm us zeige fi im Derfhievenen Beftalten, 
he glihals: a)Menfbenverchrung, Anthro« 
I polatrie; by Thierverehrung, Zoolatrie; 
re) Seftienvereprung, Aftrofatrie; d) Feter« 
\ Werehrung, Pyrolatrie; e) Verehrung be- 
llebiger Dinge, Fetifhismus. Polyt he 
Religionen waren, mit Ausnahme ves Mofaisnug, 
alle Retigionen der älteften Zeit, tie ausgebildeifte 
der riehifhe PBolytheismus, do bieten au 
mehrere polytpeiftifhe Neligionen des Ultertfums 
fon oder mod Momente eines Monoth 2 





"Bielpufer. " Vielteimblättrig. 1263 
\ Läppchen zu iprem Schuge; an dem: In, An: 
»s Tango vier’ big fee zu une Ah A| 
 vierliniges Bielborm (P- 
"Doris q.), aus dem Be eete. IN“ ten u 
en ), DOrvung aus der Rlaffe ver 
ve;'die pe find mit drei BB dien Bebuf- 
E tem Zehen verfehen; der Körper der. Bielhufer if 
Smeift unförmlich und per Caher audy Didhäut- 
ver, Pachydermata, Die Haut ift felten 
mit Be er beufiger, ufiger in Borften befegt, oder 
n kahl; 2 Nafe it ke “ ern 
wi verlängert. Abe Auı tiftan 
PrDiten;änp-ihe Futie v beftehtians allerhan ee 
fen. ı Hierher gehören die Battungen: er 
mus (Btußpiero), Rhinoceros (Nashorn), Hyrax 
1 enthier), Sus (Schwein); Tapirus ( 
[11 is (Glephant), und die Foffilien Anoplothe- 
rium und Palaeotherium, 
ec ‚ausdauernd, perennirend, Be in 
otanik, wasimehrere Jahre fort ebt. Planta 
Fperennis, eine ausdaucenpe oder perennirende Pflane, 
| ers mit frautigem Stamme, vergemöbnlich 
Fri Herbfte, formweit er fich über dem Bovden befindet, 
Wabfticbt, während der unter dem Boden verfenkte Theil 
per Pflanze am Leben bleibt, und alljährlich neue 
Or rlebe über: ven Boden shit; man nennt folche 
Bilanzen aud Stauden; dad Zeiden‘ Des AR 


Imoder (@); 

ge Schalchiere, Polythalama (date. ) 
[re der a Reit Kopffüßler; Weich 

im mehrere Zellen gerbeilt ft, ı dazın De 
a Familie ee Ammoniten und Nautiliten gehört, Die 
[ „größten Theile gewundenen Gall nennt 
5 treitle en Ka Merle tie 


okelreimblästrig, tieren, yalydntglede- 


\ 

















Vielnamig. Vielpunkt. 269 


‚Bielmundwurm, Polystoma, nad, Lamard. 

m Art: Epunfiid-Bielmundwurm- Ralyelegnıa 
aan) den Riemen der Thunfifche. 

„ Beir und Nebenwort, teisle Nomen) bar 

'bend; im gemeinen Leben. Der vielnamige Ju- 

\opiten,  Befonders findet man e8\ bei den Griechen 

und Römern in der Mptbologie oder Bötterlehre der- 

+ felben, daß ihre Bötter viele Namen, befonders Bei- 

namen haben, So zählt man. beiidem Jupiter an 

‚218 Namen und Beinamen, die er führt, Die. ihm for 

wohl nah feinen Eigenfchaften, als nad) ben Gtäbten, 


ndle’Arbitrator, Couseryator, ‚Congregator, De- 
‚fensor, Broimbohr, Sospitator, Stator, Tri- 
„amphator, Victor eie., und fo bei den. übt 
+ Bötteen nad) ihren Functionen, wie.z. B. beim 
tun, Mars, Apollo sc. 10.5 fo au bei den @öttinnen 
und Halbgöttern. Bei den neueren, den: aan 
Bölfern tommen zwar wenige Beinamen 
-genten vor: wie dev Große, Bietnelihlen Erfehnte, 
, Einzige rc. 1c., Dagegen mehrere Taufnamen 
in den übrigen Schichten dev Staatenbewohner. 
ee ‚multinervis ‚und multinervius, in der 
‚Botanik, mit zahlreihen Längsnerven durchzogen, 
wie die Blätter von Conyallaria majalis und Con- 
‚wallaria Polygonatum ; die Balgklapyen von Avena 
- sativa und Avena orientalis etc. 


li der Botanik, ein 
er Ei lat Sub Jefreihen Bläthenpuaen Dr 
nenn 


"bei a alopecuroides und 
inet 
Ohapunter m meste in tainchnnlste, die ie 1 
einer Art des Blattlausfäfers. A st 


Bes Sonnenfäfers (Coceinella a er 
- Namen Marienkäfer, Marienwürmden führt. 
Ex bat feinen Namen wegen der. vielen Schwarzen 


i 










Sireichreiber. 


mer Tenmarfarbigen Fir 












-erche in meh. 
= 'teben, wen 
Frons) mi 
ren üch bee 
vem Br 


2 zeel Dei, 


2 mmtaliides 
"u, mer ne arte, 


>: wennaus 








Gin 
ea viele 
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en rub r Sälr 
wer. brnps Damit 





on ner Mus 





sueveer, Der viel 
© Jerausgegeben 
ax au im einem 
en .. Swenttieuler, der zu 

ve :p ienhlam bei 
a ‚ir ıede Meffe ein 











Int on" Wielfehreiberen  Bieljehend,  " 27L 


Baar zu liefern, alfo mitfeinen nur flüchtig entiworfes 
era ‚bearbeiteten Manufcripten jogleidh im. die 
eilt, um nur feine Verleger zu en: 
and ı um feine, ‚eigene färglice Einnahme, als 
Berfafler, zu mehren.  Daber nannte man die Ros 
ommanfhriftfteller Qulpius, Lafontaine, Cramer 
and mehrere andere Belletriften Bielfre ber, weil 
eine Menge Soriften von ipnen in’s Publifum,fa- 
men, von denen viele den Stempel der Uebereilung 
trugen. Sie hatten jih aber einen Namen erworben, 
amd diefes genfigte, nicht nur, dapı ihre Produkte fchnell 
einen Verleger fanden, fondern aid begierig, begierig geleen 
Fomrben; und in viefem Sinne aud die — Biel 
en Bolygraphie; wenn ein Schriftfteller 
‚Sthriften herausgiebt, druden läßt. Man bes 
aber hauptfächlich damit, wie oben fon ber 
merktworden, das fehnelle Eilen "mit dem a 2 
en im die Druderey, ohne gehörige Durchficht um) 
Belle, felbh ohne den Gegenfiand der Schrift nehörig 
pwechdacht und in feinen Theilen ausgeführt zu haben, 
wie es beiRomanen, dramatifchen isn nur zu.oft 
re woran bei dergleihen Werfen nicht immer 
ne wenn er einen Namen bat, fondern 
per Verleger Schuld if, der ihn treibt, fein Penfum 
ie een liefern, — Au ein Infirament, um 
ober Zeichnung zu vervielfältigen ‚ trägt 
ne Yolvarand; viefen Artikel, 2. 114, 
 - In der Aueh dl ter xt ein 
Borken er (Bostrichu raphus) den Ra- 
> men Bielfbreiber Gr it ren 
amd) firbet,fi) in gefällten maria 


| went den vorhergependen Antitel, N 

| r ‚er-wiel fh; auch RER Ei 
“gend. No ir Y 

Pa PT ET Ban 





‚WVielfpaltig. Wielfpännig 278 


+ Mamen führt. Hieraus N ‚Zahl ver 
Winkel fets um 2 Pr 





vi die Mile Lomimt, woraus man, als aus 
. einem Deine, ‚gecde Linien gegen a 


ichen. ann. 

uns Rebenwen;, viele ‚Spalten ‚bar 
r den. Buborudereyen, wenn bie Seite 
ae einer Drudfhrift, befonderg bei de 
a in Solio, in viele Spalten gerpeift gefept if, 
3 2 | Re aa aa une urn Biel- 
altige $ ,i viele Deffnun. 
Om at be Betenlt iR bielts altig, mul- 
,; mad der Zahl der durch die Gin Ente 
- fandenen: Ba aud im eigentlichen Sinne, won 
operäflelten Tpeiten, ein vieliyaltiger Griffel; (amd. ein 

u Blatt eine folge, Ranfe. ul mn nn 
rt Bubewefen, viele Gefpannı Pjerde 
vielfpänniger Badtwagen, iu 

lbefyane Pferde gelegt werden. 00 

Der. techn. Enc, Th. COXXIV, S i 











ben, nicht um n fondern 
muß ihre Knall: Säge in Ph fta 
ındeln. Die Beobadtungen, melde von Mei- 

en auf Drahaiti gemacht worden, vor feinem neuen 

n Zuflande, geben eine hinlänglide Aufklä- 


ber diefen Punkt, Die Bewohner diefes Eilandes 
{ fie fi verheiratheten, ihren Lüften nach 
‚ ward 


aha, 16 
enig Maunsperjone auszufuhen, die na am 
a LA a8 war 

Rom erlaubt, daß cin Dann feine an 

‚andern verlich. — Daß cine Art der 7 
im Driente Schon in den früheiten Zeiten im 
ge war, beweifet das Leben ber lachen k in 
‚die 





"der Bibel; denn Abraham hatte feine ' 























Bielweiberey. 285 


gamie des, Bel e Panä- 
urn Piece Beni im Kr 


Er are 
jebr hoch gehalten, und Ken Bone ne 


Wi 
fi} 
ei ir ee Jever, der ein Haus und Haus. 
hatte, mußte aud ee ne nes: 
Be Mater familias genannt wurde, alien 
m mußte nun aud ET 
‚ober Tegitime ducta fen. Som Oren 
el ich jeder mannbare Römer beiratben, 








aber nach der Zerflörung Carthagos, nad Leberwin- 
ung des Mriohusn Berfens, es 
Jugu ipo und der Cleopatra vie Römer die 


ie Befanntwerdung mit den Aftatifhen 
Sivelger yen verloren a fo fingen Ihn au an, 
und die firengen Sitten des Epeflandes zu 
[heuen, I fd ea „oder 

] ingen einer m grreg { u 
n; "inbeien ward dag Epeflant: nu um. 


wieder int bringen, und 
121 Kr ca ole Ghifüpring Des Bi 


L 1 


























































































































Vierfüßige Thiete. 327 


an ıssdidäotplis)z"2)vas 
een sie: 
mpbanten, iodenivie thienei 


WS hweides Ken hehe 
| ee ar 


des eben Tornmerkwürdig 
et Beten ‚Sitten äh, fan 
rmicht füglih unter iegend 
> re rad men, in uadom 
perfelben, welche, fünf an 2 a am 
+ volltommen erfhheinen, find fo in derfgnvieligen Haut 
> eingefchloffen, vie den Fuß umgiebt, daß fieuwon 
Haufen mu our die Nägel bemerkbar werden, welche 
ram Monde diefes hufartigen Tpeiles angebragt-find. 
m Mährend einer langen Zeit ihres Yebens haben Diefe 
+ Zhiere an jeder Seite nur einen einzigen Bade 
rmitoplatter Krone, aus zufammen werfchmof 
+ Dwerplatten beftepend, welche aber fon beinvem 
he au ee 
rund ent nm meisgiber ßen 
aber iin main Zioifcpenkieferbeinen findwiefi 
Keen over 3 ihme de 





De \ 329 


Im jant des Indes Hader 
r earceean 2 Yan ‚Cap (Blephas 
. 18)5 4 he u m 
‚nächte Haupfgattung Therese . 
ten ‚oder folge: nenn ass 
ren'mehe ale: zwei: 


erft wollen wir Diejenigen betrachten, weldhermeht 
weisfolger Hufe Haben, und in aller anderen 
Bade ganz: natürliche rip bilden Dies 


“. . 
hreismsine; odchois (Sun) Sieihnbentiler 
Behen an jedem Eufe, wovon nur die beiden miltle- 

ven bi ne en a 
geendigt auge, welderzum en: 0. 
bes.fleifes Haar, dem man den Namen der Borfien 
Bei falt allen Gattungen ftehen die) 

‚Maule "hervor; und Felt nad oben, 















j ie) 
f nad) a die. oberen en a 
jeio findoder Anzahf nach verfchieden, "Die 
in en) malt geumgendee Gitiimine 
fi Körper; fie-leben vorzüg« 
\ undılieben das Wafjer undıwen 
wijhen dev Haut und dei 





Dierfühige Thiere 331 
ı Vnas einpörnige oder afiatifhe Nashorn, 
Ben at u Ser am) 
wi © a 
„Io Finoniond’Aiqu (Rhinoneren hi 
ns Ela LELV, ww. are 
1 en dauer | 
,; cheval marin (Hij 


Elepfanten das geö! 
wie bei di 
mens wir nee, in 





Bis Augen 
„und Dpren | Hein, alle, Füße ee 

r de ar verfehen find: 

" Unterkiefer vier fehr große, fpigige, @ a 


nı Dberkiefox vier mad unten zurlid« 
Schneidezähne: Die, Gdzähne w 
Bene dierim Unterkiefen "ehe fe en 


"vorgugeneife, ee an Bu 
madhens' NL 2EL | 


ide 
n ‚das Vergnügen ae aan 
Se br Gimme ud 











Vierfüßige Tiere, 333 

| Fe rennen WIDMEN nachdem fe 
eine reed Denken: 

in’ die Oefalt einer Kügel gebradt- und: mit 

einer wäflerigen Feuchtigkeit getränft. werdenzudon 
Inubier fleigt der Ballınum wieder indas Maul hinauf, 


* Bebbem 

weiten Hinabfhlingen ‚gehen Speifenıdann., 2 
Be line bee Palarmmeinieen 
Vom aan "Sorlange als das Tpier die Mut« 


Sonämlic ‚gerade in den Labmagen, Iwelder desive- 
Bemeeinn weil die Mil darin vor ea 
I rgerinnt:(gelabte- Mild).ı Das Feit der Wiederkauer 
beim Grkalten mare übrigen 
ww fo daß es‘ felbft brüdig oder fpröde wird; 
© manınennt'es Dalg- Die Säugwarzemiliegen bei 
\Biefen Tpieren zwifenden Oberfdenfeln..Die.®e- 
der Wiederfauer find: 00000 00% 
Ol Samerte, Chameaux (Gamelus).+Diefe 
keine Hörner. Ihre Hufe umhüllen nunoben 
derZehes Sie haben nur jede Schneide- 
ehe aber in jedem Kieferigweioder 
‚Ezähne. Die Dberlippe-ift gefpalten,; Den Hnls 
fe ana und pe Anfehen fehr'ungeflaltet.. Hlexzu 
olgende sa) Eigentiheifta- 
le.) batıeinhöctzige Natuech, le Jromedaire 
dromedarius); 


ern das: ziveil 
nerl, «leıchameau us »bactrianus.). 
Bm ne Eee ense ® vi 


imelus lacma 
a . 
er ‚or SR nd 
‚habenungefähr'die 


Menett ver abe 


Äh 


.l 





Bierfüßigen Thiere. 337 
E { de, cheval, ou vache gragnaute de 
H gtunniens). r Di 
Be ie den oder einhufigem Tpierebil- 
‚om dendie nähfte Hauptgattung: Diefe Thiere find ein 
Ir ander foräpnlich, daß fie. mur ein 
hatebi Ca) rn Ta OR a 
| e [| y m w K 
Veine gehe am jedem: eier en 
‚Die Zapl ver Schneidezäpne ift 


if 
Bapahh ag ae ‚die der Ertzähnie zwei 1 Die 


it Hein und 

Ex San nerebren Wing (eardia) eine Klappe; 2a 

oe mom jänglich verhindert; die Gedärne und 
r ontglie ‚der Blinddarm jind fehr weit: Gierpaben 
Vrkeine Gallenblafe. Die Gattungen find: eg 
WsBferpd,leicheval (Equus eaballus); der Efel, 
Pane (aus Bel 3) das Zebra, lezebre 
w "zebra); 4) das Duaggapfend, le 

‚(Equus man vie ri 

| Frege Den ie lern g, nun aber, wie wir am 
| ae are ee erwähnten, nicht bloß 
+ BSüugethiere, emen Blute, fondern 
ra er Faltblütige Tpiere. ; Diefe ren 


en derokriedenden Thiere, Neptilien, 
biem, elche freilich, wien die ee, 
nm haben, und au atbımen, ‚ihre 
Ge find nur Zweige, der Aorta,jund, der 
; fieobilden: fein befonderes, wem Syfleme 
n Gefäße des Körpers ‚ähnliches, 
Be 
nurmit einen Immer 
BER Shloyasır naeh) Dieleleprne 
© sheilefich im gwei. große Uefte, derem- jeder einen ziem- 
Voiiäptieinen: Ztorig zur Quage feiner Seite giebt und 
mfih dann mit-dem andern wieder vereinigb, WU 
Der, tedn. Ene. Th. COXXW. » 








Vierfühige Thiere. 339 
ae Ipfröte, la bourbeuse 
a” Iutaria);'2) diem, Shilokröte, 

Minen np hosen { 
fr Sr Be wenn 

givehien, Lezande Kicsen) 
Be Se 
, und einen 
Wurzel faft eben jo didten: ee 
felbft if. Sie werden in 
jetpeilt: a) Krofopdile vo: 
“ = mit’an den Geiten plattg! tet em Samy. 
am Körper mit ftarken Shen bededt; mit ı 


zur und fleifchfreffend und id 


"Ganges, Te 
‚(bacerta  gangetica), b). Eigentlige 


« n mit rundem Schanze und 
Rörper. 6 wi Sin? we) mit anf 3m nr 

md) einen von den Schuppen gebildeten 

| me, wozu der Kammleguan, leguane 


iguana) gehört; 2) mit fünf geben an 
9 Y ‚ und am Schwanze mit pieredigen in 
‚fiegenden Schildern brjegt; eben foldhe 
finden .. ur unter dem’ Bauche, wozu die 
gemeine ‚graute Eivedje, le Iezard Lacerta 

und vie er Civedhfe, le verd zu 
u Zehen an jedem Su; 

1 Ewa mit‘ Fleinen 
Suppen detfehen, nehm 





eg" 3 

‚eo fie herausfommen. Cs enfiehen daraus 
Det Beta welche Kan tards 
RC nie rolle pe > 


ee en 
äußeren Olienma| n. ee 
Be “ab; die Pfoten entwiceln fih all- 
fig und der Schwanz fällt ftüdweife ab. Wenn 
‚bier zu feinem volltommenen Zufande a 
0 lebt e8 an feuchten Orten oder felbft im 
r Sattüngen leben auf Bäumen. "Ale Teben 
von Würmern, Infecten, Beinen Biden u. f. w. 
nn ‚eingerpeilt in’ a) Kröten (I 
distbauchigem Körper und weniger verlängerten 
| er Sie aaele. nicht und halten fid) miehe 
"vom Waffen entfe hen Die gemeine Kröte, la cra- 
opäaud‘commun (Rana bulo) und die Pipe, le 
ie aa 7b) Gigentlide Fröfbe, 
W fantem Baube und febr verlängerten mit 
| rer verfepenen Hinterfüßen, Sie tum 
e Sprünge und leben im Waffer oder auf 
De fen. Hierfer wird gerechnet: Der grüne 
"mMBafferfrofep, la grenouille commune () 
> und in > Laubfröfde (Raines), mit 
' Bauche, fehr verlängerten Hinterfüßen und 
‚Bolfteen am Enve jeder Zehe, Ste halten 
f Bäumen’auf, wo fie die fliegen verfolgen. 
: Der grüne gemeine Laubfroich, la rainette 
arborea) und endlich der Färbefrofb, la 
tapirer (Rana tinctoria). Zu den Vier- 
v gehören natürkich auch die vorfündflutplichen 
piere, die Saurier, namentlich 
are gen’ scineus, seps und chalcides, auf 
"jedod hier mäher" einzugehen | ‚feine Beran- 
Yaben. m Wu 
Ei ehr aus der der 
w aldofR ae nämlid | 





Vierhänder, 343 
Vearia ‚hat, ven Manprikl and Dualı- 


Belreibungen. r rreEer 
agR Betreff dev Unterfuungen über die Natur des 
Affens verdanken wir das Meifle Euvier, Geof« 
frag, Sacepede und Audebert. Die bepeutendfle 
YUrbeit hat Eudier in feiner. en Memölreiane 


); 

5) die Ma 018 ‚Cynocephalus die Ba- 
SE Were RE Sn Dr Spä- 
ter vereinfachte ev uftem, indem ex die Gamilie 
Bin mi un der Makaten jufammenwarf. 
et nahm acht Familien an: Simia Satyrus, 
ou, Sagoiny ANA Ahla- 

 eaca, go Ben bouin. 

Allgemeinen fpriht Latreilfe über die. Nor 
‚Bierhänder folgendermaßen. Sie füllen'ven 
| une yeiftien ven Menfhen und den 
aus. Die Seele, der Gedanke, 


Be 











BVierhänder. 3 
huatlalen fie feufgte: und geberbete: fich wie ein Denfdh; 
nuc die Sprache fehlte ihr. "Linn befleitt-fogar das 
u Beptere. Gr nannte den "homo noc- 
tuenus;'bod mag er ‚und einen Kafexfat 
für einen Affen gehalten hr EZyfon,beriber 
rühmterenglifche Anatom, nennt’den gro 
17 nd Barris (den Pongo von Ouinca 
2 er Belle amp or änehre 
arte fagt vom Pon 
ausenhehnng Dee: nur fei ex größer, fo groß, 
les ein kt Er flafe auf Bäumen, baue fib 
m. au Hütten zum Schuß vor Sonne und Regen; 
sewlebe nur won Früchten und verfhmähe ‚das Fleifh. 
3. Wenn die Reger ih «in den Wäldern Feuer anzün. 
sweten, fämen die Bongo's, fh daran zu wärmen; es 
ogwanterhalten, verfländen fie.jedod nicht.  Zuweilen 
fielen fie Neger an und fürdteten fogar den Elephan- 
ten mit, Als Waffe bevienten fie fi eines-Stodes 
und) ließen fihlebenvig nicht fangen, da ne ag 
‚angeheuren Ben Lau fo daf' wohl. 10: Menfen 
einen inzigen ‘zu bändigen. 
ne ihren ae, nur habhaft werden, wenn fie 
no fehr jung feien. Wenn eines diefer Thiere-ferbe, 
sowerfen ander Sweige: un Kreie über den Ca» 
” zchas fügt, biefer 
armen ‚einen Negerfnaben nennen 
Bir ie lebte ein gene Jahr in Gefellidaft 
nd. erzäpkte bei feiner Rüdkepr, dapı- 






"de 6-S-, Amsterdam, 1707), ® 


a een: 











Bierhänder. 351 
ben. RB Babe benuiäcathee Bali und, eine län- 


K nee man er tem 
© mpanfee (Bu 
\ ehimpansd (8. ):  Diefer ift von Ci- 
ana nn ‚genannt worden; er.fdeint 





‚find: 
“B. Si mit 
nennen. 
beb, ‚Gefäße 























Vierhänder 359 
en Ep Arge u Her 
finde 
ei 505 BR als 
tt nad allen ‚Seiten, Er 
In, und fobald ex Zeman a 
| tüthendes Gefchrei aus, ‚um’die 





y "als pätten fü 

nigis bei fidy.# lei) e8 nun in allen Teilen 
feifas eine Menge Affengattungen giebt, welibe ein- 
febr ähntic find, fo haben Neifende (Histoire 

' des voyages, T. IH,., page 221) vod 

merfung gemadt, daß fie fi niemals vermi« 
Saas für gewöhnfich jede @ettung" befondere 


w ‚gen einnimmt, 

BE e grüne Affe, lo callitriche (S.’sabaea)) 

" ift ein Wort, von Homer angewendet, um 
Ira Pit die fhöne Farbe ders Haares der 







waren, diefen Namen angewendet; alleiti man 

ß denen, von welchen bier die Rede ift, den 

g äugeftehen. Sein Be Rei und 

En elle u m 
inderer ‚dies findet er 


ee . 
1 ne) ober Mffen efannt Al Na» 
ix gegeben haber 
legyptend, an der von 











n 
a ge Ka a und. je 
ee ae von rnit Bee 


3) Die Diane, in ‚Roloway (SD RN bei 
atseilie au Yalatine, oben ich: id; unten 
weißlid, mit,einem Heinen fpigigen Barte-am Kinn, 
„Die Länge ‚Biefes, Affen vom Anfang des Schtwanzes 
bis zum.Kopfe beträgt etwa 14 Auf. Bneıben, 
welches, feinen Rüden beredt, it ganz. Dunfelb 
„Jaft [hwarz, Das,der Geiten, der Scentel, der. 
und. des.Sopfes endigt in eine weißfide Spige, weldhe 
28 faft dunfelbrau erihheinen läßt. Die Haare, melde 
bie Beuft, den Bauch, den Umeiß der en 
Tr inneren Theil der Arme und Schenkel bederte 
ind. weiß; mau verfichert indeflen, daß Dies nidl ihre 
nr e mar HR und > fie. in ee jöm 
"orangefarbig find, welche Farbe fih 
„Burd.den Einfluß des .Klimas, Ai dunech. Di 
Ähaffenheit ver Nahrung verliert und in. 
‚ Wenn dies Guenon in Aınferde 
vobat,e6 gemöhnlih mod einige: Refte di 












fer 


ER 


WUnE rn Maar nad gänzlich ie 
sgmeier empfing vor längerer Zeit ein zı 

empları davon, deffen innere She fel mach ganı 
"gelb find, Diefe Ouenons haben.cin \hwarys IN 








 Weibipen if der Negel unterworfen. © 
00 gig Venen, wi fe Tiger Meey Ward 
a in, mit fehr Tanger Nafe 
welche er ih vor allen andern Arten I 
Sie hat beinahe die Form einer menfplihen Nafe, 
mie ifipre Länge bedeutender. Cine Schwicle auf 
ver Mitte feine fie in zwei Theile zu theilen, die 
" Mafenlöder find wie bei ung horizontal geöffnet und 
breit: Das Geficht ift Haarlos, das Fell rörpfid 
"braun, der Kopf rund, fowopl auf vem Scheitel, als 
hinten mit Euren dichten hellbtaunem Haar bededi. 
"Die Dpren find madt und breit von fhmwärzlicer 
t Ems Die Stirn il kurz, die Augen ziemlich groß 
md weit auseinanderfichend, ohne Augenbrauen 
"md Wimpern am untern Augenfiede, wogegen dag 
obere ziemlich fang bewimpert if. Unter dem Kinn, 
um dem Hals und auf den Schultern find die Haare 
Hänger als an dem übrigen Körper und bilden eine 
‚Art Camail, die ihrer dunfleren Farbe twegen von 


"Der übrigen Haut abftehen. 

 Ratreille giebt nah Büffon noch die Befihreis 

ae Affenarten, die wir hier einveihen 
ie i 


78) Der Mangabey, Acthiops simia caudata 
"imberbis, hat Badentajıhen und Schwielen auf den 
"Hinterbaden, der Schwanz ift fo fang, als Kopf und 
Leib zufammen genommen. Ce hat eine herborfte- 
Hende Wulf um die Augen und das Augenlied zeidh- 
De nr ir ec ai ER T 

i nnd fang; feine Augenbrauen nd ftutpe 
hen Shwarz ar faft nadt, das Haar 
"an den äußeren Tpellen des Körpers IN braun , Va 





e Bachanie, ch 
"Boni, nong und Sapajous, de 
ai ee en 


"per Zeit ven Unterfien. feiner Gattung auf die 


w 18 ein purpurfarbenes Band, um bie m 
‚weißen Bart, um die Ben Lippen if er 
ar, ‚Sefiht und Dpren volp, Kopf 
Mund Bauch) gelb, die Beine unten weiß 
und oben Ndhtwarz, der Schwanz weiß mit e zo 
"Breiten Fleck von verfelben Farbe auf den 
ange mit anderen Farben-Schattirungen Irheen, 
Mir feheint, af diefes Tpier, von weldem ee 
Voperfidert, daß e aus Cobindine‘ Name, fih au 
(im Madagascar finde, und dap rs Babe tin 
accourt unter dem Namen Gijac mit 
befpreibt: „In Ba a 
sehe andere Gattung weißer Affen, mit ein 
jen Kappe, weis fi mach hinten öfters het 
yüß: becabzieht, er hat einen: ein oi hg 





$ ei der weiße: fh 
leden in den Weichen bezeugen de dr 
a elayat rrnn Muh Wine 





Bierhänder. 367 
Mouftac.ge bi Frag Zeug- 
ee Ictus, arle (n, mon ee 


ine die. Holländer Weifinafe nen- 
ri einzige Theil des. 
"Ferei, an ra im ü IaBEaREDN Be 
ee. Sbabind incl 


na een 

en Recht denfelben Namen ı v, un 
ic ähnen gebe.» Ihre Nafe ift mit kurzen 
r von blendend weiier Farbe e 
in bon Khmanı, dieg giebt.dem 2 8 

Era un rate Fr göhern Ci 

‚allen Anderen, 

| Ouenon diefer Gattung in meinem Befips io jr 


P = foldes Mr. Butini, der ihm mir mer 
dr BEN ex von den Küflen von Guinea bracht 
wurde; fchiekte, | .&sifnicht derfelbe, von. vn. 


‚denn-er äft weder flinkend mod) wild; ü 
il, ift es das liebenswürdighe Tpier, wı 
Bi ‚lab; Es if außerorentliä, aaa 
mit 


bat, 
und wenn er Bei if e8 fderzweife, fo Daß die 
tefle nicht Die ‚geringfie Spur davon ti At. 
us Hiebt ex nicht, Rn man ihn im Efien flört,,oder 
aß man ihn verfpoltet, wenn er.etwas zu thun.ver- 
Ban het dann wider zornig, aber fein Tr ra 
‚lange und ‚er äußert weiter feinen 
‚auf vier Füßen, außer wenn er etwa, an 
unbekannt ift, unterfuchen will, ‚dann nähert ‚er fh, 
ar auf ‚giwei Füßen, gehend. Id argmöhne, daß 
‚bies.derfelbe.äft, von: dem Barbot fpricht: (His- 
‚toire generale des voyages,tom. Way S), 





‚ Bierhänder. 369 
wune Haareiund ganzıfehwart, eben fo nie: die 


Ir: ra Moe I in Ar an 
ar) 


do geuannt-von 
"Sean mie sine Regers.)) Sein ren 
iftı quetdund le 


Aftbreit und fla 
Bates a nr ar Pam eb, De 


open „odody-jehe, regelmäßig erfehien,, wenn 
Be Das. Ihler war 





Der. 1sön. Eu. Z6. CCXXWV. 


















Vierhänder, arı 
nern nam durib. die. a Bun RN: Haare fih der 


en Ben bar fm fei 


beim Sputaffen feben werden. 
Die Ar Battung, nad Eupirr, ind urn 
Bee a ut 
hnauze allmäplig 


> find ungelebrig und felbß mild un gau- 
Wir bezeichnen mi dem Namen. der Mafa- 
diejenigen Affen, welde einen langen 
nz und über den Yugenbraunen eine vorfprin« 
jeioper einen Kamm haben, - 0° 


en) gräuliden Haare unpgefpaliener Obere 
Ben ‚und. En EN ge Yu el 


ns zufommen mitder Ligrette, 


re Ina are der IARRERPARR, balten, ı 
‚Simia, Sau Daß 
| ; olunibus Iuherosie) Die ‚Die Mer 
le it außerordentlich der Yavian; Geha brn 
gedrung: einen Biden 


" Be one 
B glipfei, nu der 














U Banken; der, Daumen: fleht im redhten en 
den anderen Fingern ab. Seine Nahrung der 
| der übrigen Paviane, doc) liebt er.aud Infeften, na- 

', Gliegen und Ameifen. Ge trinkt 


der Schnauze ift violet, die Augen Hein, mit 

| fhwarzen Augenwimpern, die Ohren fpig und 

| verftedkt, die Zähne find fehe groß, Ban 
| ‚jo daß fie Ms Be Lippe hervorfiehen, 

iR er weißlih, die Schwielen am Gefäh I 

ll u zöthlich, der Same ifb- Fury und wird gee 

"Spige zu dünn, Arme und Beine find mit 

aatiofeh Fell bededt.. Sein Daterland  ift 

omicht bloß Arabien, fondernnuch Me ‚Quinca 

umbıdas Innere von Afrika bie zum Cop Der 











VBierhänder. 379 

reich." Seine Arme f Ba er 
ner e 

“ werfehen, Er ren n fe 

. in 


it denn 
Semi nd BR8 aurtäh, ‚wenn die hin 
1 BT inf Satung von Affen‘ up; nad Eu- 
Br De Austen, Bedite a 
Idenförmig 

"fer; langem Widelfgsange ran 
“ Gefäßfhmielen. Cie Arsen fh im’ Amerifa, Daben 
eine Mnöderne Trommel tn ver Kehle (eigentlich 
as minlere vu uowue umd ausgehöhlte Zun- 
KT VOBcRe ann (Aerhen hier 

y n fehrn 
ek Sapeeie Raten Heulr oder Brüll- 
Derisotpe Beittarier nissen ua, . 
ea a beel-zebul 


Be open ne Fe Kouarine 5 
ISRCHT braun. Latreille 
tiefe eisen ee den 1 Sapejens; I oben, 


ang, Matis(Lomr), Unter isfenn Rammbtdtr« 
Mae an: "die" yon den Affen verfhievene Duaprumas 
n, weldje fih übrigens von denfelben nur 

und Richtung der! und 


tie Natis, mit 
deren mittlere Ducd) eine Liste von 


l 








er a 
7) Der Meine Galago, le ‚(Lem 

er eine®alago, ” 

aA rd Te ne ment 


en 0) Tarfeir. Im‘ an Era = hund 


ne, mit welche 
z ‚find, als die Schneidezäßne, 6 if nureine 
” ‚davon befannt, nämlich: m ww. 


md’ 
ee ui Haar ift wollig und gran 
Eee an FEorBare: 
atergefie der fen moi Knie 
men m ne Kern ab Wei 


Een nseh ft 
von en Here ee 
aeeegaracn mitje neuen. 
ander [ao die Nägel u- 











ogie nennt man iec-aneinander. ee 
von derfelben: Feist Vierlinge: 
e.Saspel heißt i baumefen. eine 
gedreht wird. Es find bei demfelben zwei 
\ angebradt, und ailaen ee 
‚ein Drilling, ;welder im das Ötirnrad des 
N a Ueber die ee 
h einer Haspel 


ninamrıeh 


L biehmie Bierbert, Falun A Ranger 


itigen Oxengflein, wel 
" 7 folden Punkte fteht, peiht man Bier- 
tedn, Th. Enc. CCXXW. 








os 





Vierrüffeltintent." Bierfdjoftinen Webeftuhl. 387 


eichtert Die Plattwürmer Haben 
q ft gallertörtigen Kör« 


w 'plattgedrüdten jai 
per, das Maul am vorderen Ende, unterd 
12 gen eine für die Zeugumgstbeile, die an« 
Frpere für den After, Ihre Gattungen Amp febrgahle 
Vrrreich ‚und da fie fi, jowopl dur ihre Geflalt, En 
pur ihre Augen, den Mangel’ oder‘die‘ 
w „der Fühlhörner unterjeiden, fortönnte merken 
Heute ‚it mehrere Gefchledhter vabtheilen.. Zur den 
lattwürmern gehören Die eigentlihen Cingemmeide- 
Ooynener Intetinn), die fich im Innern von deben» 
en Thierem finden und’ nicht ‚bloß im Darmlanal, 
fondernfogar im Zellgemebe und im Bareudynia oder 
een Subftauz der am beflen verwahrten Ein- 
ve "Der Bierrüffelwurm nun fpeeiellipat 
am Ropfe ee ie A aus‘ rs Di 
Senmeächlehbene woffnete Nüffel hervorgehen; ie 
Betekiben ih der Zungen» PVierrüffelmurm 
tentacularia lingnalis) in den Zungen dev Tpune 
fi)" sorfindend, der großgsabige Bier- 
Inteksfeitnem (t macrobothrius in werfipiedenen 
” und a. dicalatus im Lachfe. 


DNS ften 'verfepen ift. Das Nähere indem 
irifel Weberupl, Mucin dem Artikel’ Tuch ift 
“die Eonftruction des Webeftuhles bereits angegeben. 
&rifb eine der befannteften Mafhinen.  Zumwor- 
Verflindniß hierinurseine furze> ee i 

u felben, und zwar des Handwebeftupls. An je- 





Vierfchaftiger Webeftuhl. 389 


© männlich einen Kamm (ans Nieten) und die Ketifä- 
De nad 
zen) Be an td das Gewebe flets bei ln 
| 


Bace ohaln, 
Das Aufziehen der Kette macht viele Vorarbeit 


nBE Kette (chaine, warp EISEN meift aus tau- 
K eher ae wa fend Fäden. Das Garn muß 
F alfo in fo viele Fäden von gleicher Länge abgemeffen 
we eilt werden. Dbfhon man zu Kette in der 
Tem flärfer gezwicntes Garn nimmt, fo muß es, 
am die Spannung und Bewegung auf dem Stühle 
N Beffer au ertragen, doch oft vorher nodp geleimt oder 
ib Ät werden, indem man die Gtrangen in Felm- 
- oder Stärke einweiht, und darauf fie aus» 
W vingt und teodnet. Ueberdies wird die Kelte, um 
[3 dmeidiger zu machen, auf dem Stupfe mod, 
und fo wie fie abgersidelt find, a oder Schlichte 
gebürfle. Nur bei der Seide fallen diefe Zuberei- 


vo Abe a Abmeffen oder Abtheilen der Ketten. oder 
Bettelfäden heißt vas Scheeren ( Zelteln, ourdissage, 
De ware) und gefiept mit rn der Scerrlatte 
5 Schreerrahmens, nadhdem man vorher die 
Senken auf : ges gen BE 
j + Um zwanzig oder mehrere Stangen auf- 
i ale man fi der Srafmefptnen. _ 
fen Spulen werden dann meift zwanzig in 
al Reihen auf das Geftell (die Scheerplatte) Auf« 
N gefledt, und die Fäden von da durch eine 8 
nad einem großen fenfreht fiehenden ‚Hafpel, dem 
Sheerrapmen (ourdissoir, warpivg fame) gr 
I führt: Drebt der, Arbeiter mittelft ver den 
Rahmen um, fo werden, hat der Rahmen j. B. 10' 
Umfang, bei jevem Umgang 20 Firen von IV mr+ 





Vierfcpoftiger, Webeftupl. 39 


0 au ef mac mäene 
.-Guofäoen (Zrumm ee 


Ffrauden. — Brock, SBexheuge (der Dei die 
(s8eferutpe) dienen beim: Yufbä Eee 
fung und Debesione der ‚(des Obere und 

"Die meihen Slip Yen ie 





Zugbaum. Der Weber lehnt fh an den. 
an, und das Diderwerden des Tuhbaums, [pw m 
‚wisd.nicht unbequent: Bei Wollentücern 


‚Diefer auch gewöhnlich theilweife abgeıwunden 
| It), bevor.das Stüd gewebt 
VE Een 


‚gröbere der u diefen befonderg.gefi 
um, fondern zu jeder, 
‚eine eigene Nolle gebracht. — die on 
‚von felbit vom Garnbaume, abwidele, ift 
‚fo. mie.der ae a Sa Saeate 
einem ‚Ge beichwext, , 
 @ingihtung, hat den Berhel, daß fie in 
Vrasgiebigtei ‚geflatten, un AbtrehsenN ei Die Man 


un au 
das Spiel hi Scäfte Er on 


Pr 
# 
1 








Vierfchäftiges Tau. 393 


‚ober, Stahlorahi gemadıt., er aan Wu 
“wird. der Drath geplättetsı (Die Zähne werden: 
or mittelft, gepichtem Faden anı zwei Leiften,. ia und 
een mit einander verbunden. Zurscnellen B 
a en 
it N nm wenigflens 
Ne of ahe an np mer fa Rettfäre Dur; — Ein 


Kallitos 75 ref alfo 3000 ‚Fäden, und. ber 
Kamm ift 38“ fan, wenn,ber Zeug Be 

ee eo, 
‚ded, ‚8. dient das. . 

nleinodendie Schüge (nayatte, schutte). Je.nah 
den Geweben ift es mehr oder weniger fang und 
lehiwer, und won ıverfdievener Form. (Die des 
Wollentuhmwebers find Fremen long, und.an beiden 
Enden mit:eifernen-Spigen verfeben.) Dan macht 
fie ausıhartem Holze, am beften Bnhsbaumpolz. — 
gebe Schüge hat eine Vertiefung, in melde die 
Spule auf einer Spille (Seele) eingelegt wird, und 
feitwärts eine Definung (Auge), um den Faden 
| durdzulaffen. Bei manden bringt man eine Heine, 
‚auf die Spule drüdende Feder an, damit der Faden 
It: fih abwidele. Die -Eintragfpulen wer 
‚den (mit Buknapme) der Be vor dem Einlegen 


R ‚Tau; wird in der manitiehste: 
or kundesein Tau genannt, dasıans 4 Duchten oder 
‚Sl aufammengebrept worden. ift.. Da diefe 
nicht an einander fehließen Rönnen, fondern 

‚im der Mitte ein leerer: Raum bleibt, fo wird. folher 


— 
re Moftine zur al Beten der M 
ae 





Vierftimmig. 395 

such Bhehöe Kom Bes ihre Deputistem ale Bei- 
mdten, Alle die Städte, in melden das Lü- 

Recht galt, ‚Eonnten bei ’diefem Gericht Appel- 

> Taionen in n'einfegen, in denen: ner 


. oder Juftrimeı 

ar der Earl die fie won nn, von hr 
Hr " verfiieden ‚find. Der viertium e Sap ifentwe- 
4 derifo behandelt, daß un Okume die Melodie jührt 

 Haupflimme) und die andern ihr zur Begleitung 
Ierlikearn oder, daß jede der 4 Stimmen als Er 
immer Betrachtet Aihematijcye Schreibert, Fuge, Ca- 
non, Rädal ee und <iiechgeführt wird. Den 

N Eharacter dei Vierftimmigen verliert aud-vann ein 
"Zonfüd 1. nicht, wenn cd. aud don vielen Stim- 
ri von dem ganzen) DOrchefler und den E 

Me nleeen vorgetragen wird, to eine 

Be andern im Ginklange ober der a. eh 
 amdıfie fi einander zue Berftärkung diene 
 Wollten wir die Lehre vom eher Sab 
"bier vollftändig wiedergeben, jo piefe das nicht'we- 


2) ‚ald die gefammte Eompofitionglepre allhandeln. 
| müffen ‚daher, Mandırs als "bekannt: voraus- 
ren, nur atıf die Mittheilung oderibeffer Aneine 


| einiger Grundaefeße befehränfen, 
ame nad dem unmittelbaren Urtheil unfers 
= Gehörs einen Ton zür finden verfuchen, der zu einem 
andern | Es 8: Ben Orundtom einer Tonzeihe, alfo zur 
am, vn fo finden wit in ber zuerft einen 
| ud an ms Quinte,'zuiegt die Die 
Grundton diefer Tonmafle, welshe wir 
_ Bean ‚harmonische Maffe nennen, | Die 


1 





Vierftimmig. 397 
zweite Tonmaffe, wenn wir ihe eine, 
eg nenn 
"blecte und fehfte Gtufe F und A. Wie 
 Verfuchsweile F und A und. ein 
das C.als Fi des A hinzu, wodurch Ani Harrer 


ten Mccod FAC, den ie als. Harmonie 
| dem erften Ton der Tonzepe u G en Da 


und F-Dur, welde dem tonifhen Araıne ddr 
N perwondt find. Nehmen wir nun.alle 
alle zweiten, dann alle dritten und end alte an 
Hoeen ZTonteihen daleaneen, fo fehen wir einen Sag 
von 4 zufammenflingenden Stimmen vor. ung, Die 
Bier Stimmen, von der oberflen angefangen, ‚heißen 
': Diskant oder Sopran, Alt, Tenor und Baf. 
13% erfle und hä Bußenbimgen, #1 
Dagerifhen Mittel en. genug, ba| 
Accord für fid allein wohl gebildet erfdeine, 
fie müflen zufammen ein des Arc 
bllen, a follen ein Bent Band, 1 die 
einer Tonfeiter, in den Tönen, melde ein 
) mit feinem Nachbaraecorde hat. Der. erfle, 
"und dritte Necord der C-Dur-Reihe ift ur 
Ben die in allen dreien vorfommt und der 
‚vierte, rapie Kae: en bie ‚Zonica, der 
unb ade dur die gemeinfchaftliche 


Eu nur zwifchen den Nccorden 
und fiebenten Stufe E CF A.und 6 D 
fehlt Diefe Berbindung, eine folde Verbindung 
 toig aber in dem. F, das ale ann 
en ‚€ Äft die 


B 





| 


bes. Dominantenarrordes , und macht aus 








Dierkel, 399 

nach viertheiligen Eintheilung gebraucht, 

ee fürGetreive und.andere,trodene 
Ita dk 

Kaffel if 3. B. das größte Maaf für-Teptere 

dar ann Ki 7606 686 Cd Anderen 7196) 

Ko Ealmnpen inein Wire gtib 807 Par. 


Rul 

In Münden 4 Mege gleib 1868 Rubit;, 

Yu Wien} Tr li 3100. 00.Kubilzs 

In Pragz Ss Hr ans Rubilzi 

Yu Schwevden+ Spann gleih 3698 Kubik;. 

heenhrrs + Edlein glei 00 Ruhe, 
aub + © 

Im Brrisgaw N; Malter. Ialı 


Lüffi, Iertmas Fommt die, Begeichmun 
ee febr verf&ieden dor... u 
gu Kaffel hält ein Viertel 412 Yarı Kubi 
gu Holland 367 Kubifz. al 
In Lübed 365 Kubikz. 
In Köln 302 Rubilz. (ein Biel deip4 Dh). 
oda Danzig 54 Staff: 

In SGrankfart, a.M. 372 - gleich’ 4 A» 


maaf oder 144 Schenkm 

entmmatte 15 Rubity, Bei 2 Gräben 
ange iberg 465 ‚Rubifz. 

U yegenelien vr 
made ann her 179 Rubilz. 0 00 77 
dm Königsberg 440 Kubik. rim 


In Sadfen And als Be: 2 Biere 1506, 
0 Wiertel 2 Tonnen oder 180: Mehfannen. 
nt ind Bet, ar Tome. pR 

on InRoftod und ee + Tonne. ı 

or Im Bremen mas age kan ce 


bald made u min 4° 





a 

















Viertelötaftorhut. 


‚einigeinndere, deren Anwendung 
Hdes Pelgmerkes entgegen fleht. nee 
»tezialten ft das Biberbaar- das vorzüglihfle; rs 
ee nn 
„ter dem Namen Kaftorhüte ihres hoben da 
gen ziemlich felten vorfommen: ı Ad das 
Fifcotter giebt fdöne, aber fehr theure 
+ häufigften wird das Halenhaar ee ‚Hüten 
„welches audı jhöne, leichte und wanı 
+ fert, ıbefonders wenn man das An Bid erhefanlihe 


fenhaaren gemeng 
"gef: Das ‚Haar des Maulwurfs,, des’ Marvders 
‚undıded'Zltis Fann Feine allgemeine meiner... des 
Filgensifinden, da die Pelzwerfe‘ 
Preife tragen. Häufiger Bi fet 2. Sehen nes 
‚Hoası der Bifamratte aus; Nordanterifa zur Fabrifa- 
„riomfeiner, langbaariger Hüte Beanfeh ie Rameol» 
haare geben wanerhafte, aber eben nicht feine Hüte, 
„und die-Schafwolle kann nur zu den SUBEUDEEN 
wermendel werden. 
+4 Die erfie Operation; die mit den Safenbälgen -- 
ne dunäcft immer nur von ver a: 
‚aus Hafenbaaren, weiliefedie 
I Zu een wird, iftinie ie Srnigeng 
anhaftenden Schmuge und Blut, mel« 

hegewöhniddurd tinen Stamm verrichtet eird; 
‚Bamın werden die längeren (haare, weldhe.über 
‚»a8 fürzere Orun haar hervorfichen, mit 
wöhnlichen Schere an den Spigen befdh 
“Daß fie etwa ein Drittel ihrer Länge verlieren. 
‚nenmtidiefe Operation das Stugen oder Spipen. 
lm dies Haare nun zum fpäteren Filzen 
„geeigneter zu madıen, a = = ie" ( 














Diertelsfaftorhut. 407 
vw APrIiMeDIBTafeu PB kgtergeN bewirken.“ eine vanse Bläle 


Iufonmmmbanges Die 
er var greifen: en 
 wähnten teodenen mn ee ber Anmpoblleen 
reinen loderen Filz; 


mehr aber wird das Bilgen der- 

»felben befördert, wenn man ugeierienekeahkien 
 Zuflande in der Wärme'bearbeitet. Zu diefenn Ber 
Site eigen in einan eingefoianen) van, u 
um je m nıvand ein, 

ef Ru pre 

, die dann zu ziweien zu einer 

Bash ausgebildet werden; Ehen aa zwei Face, 
rirsch ein ehwas Heineres: preiediges: Stück Papier, 
tem Gilpfern, getrennt, auf einander, die Geiten- 
rzänder über einander legt, und fie nogmals zwifchen 
7 Reinwand angefeudtet bepanvele; wobei fich!die Sei» 
Frhteneänder zufammenfilgen, und dad Ganze die Gefalt 
nneines unten offenen Kegels hat» — Um‘viefe eben an. 
oben Operationen za vollziehen, ee: 








mer Neiben an bei N has 
" hlerburdyı vie Fade 
erlangt; fo twerden je zwei mit bagtoi- 


Ben fo-anf einander learn, 
| 2 0 2777207777 7220577 a Im dan wvaa W 





Biertelsfoftorhut, 409 
vROItHods oder Nollpolzes, 
en _ en An wie) 
man öfters bald heißes, balo kaltes; Waller anfgieft, 
Fr em Be zeensue re Dipegr- 


vo2bis 3 Buß breiten, gegen’ dem Keffel 
ogernen Rande, ıder I and 
"bie eigentlide Arbeitsfielle ift. - Unten dem Keffel'be- 
findet fd) ein Feuerranın, um die-im Keffel enthaltene 
Ir Beige durch Fenerung erbigen zu fönnen: ı-Soll-dag 
+ Wallen des Filzes verrichtet 1nerden, fo wird Deustef- 
Beni ‚Waffer gefüllt, diefes mit der Weinpefe,oder 
| mas man zueBeize anwendet, verfegt und dießlüffig- 
Bes ‚dem erforderlichen Grade. erpigtr dk wiefes 
vorbereitet, fo taucht der Hutwalfer Demyi — 
Iten Filz im die Baltbrüpe, drept)ipmmit 
men au ar ng mal era 
Berne ig dur Ben , bringt en ihmau] 
Walktafel, drüdt mit dem Nollttode,mns Wafler 
= ewas heraus, und iput:Faltes:Wafler binzıw, num fich 
der Arbeit: die ‚Hände nicht zu verbrennen. Er 
ntnum den Filz auseinander | a er 
en, dieier, mit dem Handleder, rinem 





Dr kbeiter Filg in das. 
ERERTENE 
Vostemum;auchgiebt er ipm bei jerem mkhlang anen 

















‚BiertelsPaftorhut. au 

168 gefdieht dies, Indem man zuerft die Hoc waffe 
lerne ande, Ropifernzanebieeh NR 

-abpfattet, und darauf den Rand aus 

rbeitet. "Diefe Arbeiten, die auch am MWalffeffel 
en werden, heißen das Ausftopen und 
“Ausfauften;fie find’als eine Fortfegung des’ Wal- 
u Sewaßien und fönnen en Waltbeize nicht 


Die Hutfoem befteht aus vet htaeh 
'abgelürzten Kegel, over aus einer’ Walze 

son dem Durhmefjer, der Pereh nern 

;fiemuß, wenn der Hut nicht nad) ol 

erden foll, allemal aus mehreren TI in 


nn; wird derivordere offene Rand aus» 
gegoge 
N wozu einfache Werl dienen, "Zfh’ber 


ur oben hin die 
seimal herum, und deiidt hierauf mit'einem 
Inftrumente, ee 
aa 
17 um m 
ae damit Der Kopf glatt werde und 








Diertelsfaftorhut. 23 
"als die. tan eeihe amiaira als Ausnahmen 
ie daßıhier auch nur von Der 
vie.Nede fein Fan. um ri vun 
9° DierErjeugung era 
fhrönen Farbe macht eine befondere 


Amuihecsraus,/and "Biele befandeln audbiefe als. @r- 
re "Gewöhnlich ae eh: 


apfel, schiten ee 
fegt verfelben nod Grünfpan und Weinflein zus 
ehwanpumdert Hlte zu färben, inte non 30 Gr 
"Blauboly,d Pruno oc Sa 7 Prun 
"itziol, D- Pfund Weinftein, 4 Pfund Gräufpen. 
Das Färben: ‚gefcieht in ei ‚am  beften fupfernen 
fteffel, worin die Flüffigfeit' fevend (beißverhaften 
‚und worin die formen gebrachten 


bis zwölf Stunden Pier 
Ban "herausgenommen und einigeZeitige- 


; u DBBEITTET Tv 
"Die abgetüpteen "üte BrerDBEmAh DemrFärben 
wachen, um alle nicht verbundenen Farbeiheilerzu 

en, worauf fie'getrorfnet und auf der Huiform 
w naffen Bürfte nach) dem Strich 






ö oder, eiben Subftangen, wel 
" Sen nein. Die: eiwärmie 


E \ 











Viertelömaft. 417 
"mann pie nit art um ah mifeßerate 
r 


di ratifchmaden und Ruhe und Schlaf beiördern. 
" ‚Hermüflen durdy eriweichendes, Taumarnies 
duch Säyhiiliand: ‚Spieglanz, Aperlafien 
hen idee. wie Are 
\ des entziehen; 
a1 verhindern, fie zwoviefem Bepuf an kühle 
Li und ihnen Ey rn keine’ Beine« 
n 4 Aufodie Befihaffenpeit „ven Zhiere 
es beider Auswahl derfelben zur Maftfehr 
van Btonmene, Rede. a eergnihe: 
Dil eimimicht au 
a abieeigent, breite ‚Stirn und Hüften, 


A fee 
mim Ra “Bett, re 





Viertelömoft. 219 
# umt werden, Trrorissperert umd 
ftets veinlich gehalten werden. 
1" ‚Schweine, welche allem Umzeinfiden ı Pan 
I wa o müffen gerwafchen und g, werden, 
gedeihen "Unter das verabreichte 
White darf fein Staub kommen, weil diefer die 


Br anfänglich nicht zu viel ande 
ich Tonft und werden kranfı Zu heißes Füt- 
teen und Tränken erfchlafft die Berdauungsmerkzeuge; 
lm Sommer it warme Nahrung noch weniger dien« 
zo da fie die Nusdünflung nur vermehrt; im Win- 
tee ft lauwarme Nahrung > die” befte. "Befonders 

W Die Erfahrung für lauwarme Fütterung beim 
v  Ubwechfelung mit dem Futter vermehrt 
uftz nur muß man nicht zu | Knall von einem 





7 emwölbt fellerartig find «Alle 
Bea Keane Maft weit meheigu. 
Do ı 





Biertelämaften 421 
au Mehl Säit Ep ferner 


..Koden ‚auflöglider zumadhen; denn: je härter" und 
j naprhafte 


unverdaulicer rin Körper ift, je weniger 
Theile er enthält, vefto mehr wird fein Werthrpdurd’s 
Kochen vermehrt. Gekocptes Futter\ift weicher, napt« 
eihtervondem Magen« 


-hafter a 
ef gelöft, onders dem Maflvieh auf dem 
‚rem esıan Bewegung fehlt; ui sur 


E Neunigt im: warmen Zuftande die 
anfegung. Die Gährung if ein jehe 
„.genftand bei der-Zubereitung des Maffuttere, Braus 
“ Heu; welches durch Gchmwigen oder durdreine 
u Gäprung getrodneti wurde und bräunfid aus> 
“ von dem PBiche mehr geliebt und giebt mehr 
. 3, als das auf gemöhnlide Art’ gewonnene, 
So weicht man ;. B. Riere und Widenhew in einen 
Z ‚läßt 08:6 Zage darin gäbren und mäftet af 
| im der Pfalz die Dhfen damit‘ Jivan« 
en/ Gegenden: fat man Rüben, Koplitrünfetc., 
fie in ein Gefäß und 1äßt’fe taringäbten. 
jetreide wird Dur ein beginnendes Malgen als 
Maftfutter um jo wirffamer gemacht. ' Auch) die fahre 
„Währung: dient dazu, Das Futter gedeihlicher zumas 
Vrchen; und Deshalb hat man rer und Bropfehr 
rmahrhaft gun Maftung befunden, Kopf und andere 
Reautarten geben, wein fie geflampft und glei dem 
Ba in einer, Grube mit Salzıund feingefich« 
ter Ace eingemacht «werden, ein fehrgedeiblihes 
„ eben fo Hei, melde beim Auffeigien 


na "Orasfulter if) mäffeeig; entpält>sielguft, 
den Magen, erzeugt Blähungen And Durd- 


Kane oder Be m war, wein es gehörig: 
‚getrogtnet worden, nur den’ fünften: 











WViertelstag." Dierundzwanziger. 423 
Viszteterag: "9a ver ehemaligen, raum Die 


ver Reicheritter, 
„wien einem B vr nn ‚eines 
Du ern game Er Re ekufen 


BLUT 7 ter Tr 


Pfennig‘ beißt im Bergbauiefen eine 
Heine. Abgabe, weite die Gewerke Me 
Gaiden Sin an vn Stöltuer 
in ve oeie Ialı ‚er 
Pierre Subftanz des Gebiene im- der Anatomie, 
een "cerebri heißt‘ ee 
Anden In des großen Gehirns“ mut 
eines halben Mondes (Locuis niger erurtumroe- 


ee 


| Ihiwarze Subflang 

L eine jegt nicht mehe'gebräuchliche und der 

Be " zuwiperlaufende graufame Todes- 
uch welche der en: von # Pferden 
ern feine Arme und Beine pannt 


‚grrifen werden ’ ©. 120. 


hießen Defttei ae une So ana ‚Sri 
andern Gegenden d, "one Kors gemipn: 








Vierviertelätaer Bierzahn. 425 
Er fortlaufenden Linie, ,d. h.inah dem Haupt- 





Bene wird, \oDer,, 
»eialis heißt, wenn 
rein beiden Geiten ihn | 
b) ‚hat... ı Die: 
ven Bermeifennad Lepen, n 
ge en 
x h 
Bälfe 1 das . Die Dissungs- 
nee 
uß der 
- Baalbändern: vermeflens Die Bierungsgeredh- 


tigkeit Amt ‚bringt, file haar am, 
" jeinem Gange, foıw „als.in 
ine rny fällt, und zwar. im vie.ewige 


fo) weit, bis.fie von Pr 
Meier ift. Enterbt wird nebmlich eine Stolle; 
„fie Durch eine andere duxhfchnitten wird, |, Dex. Girl 
-Nöllner übt em in gen En “= Fr 
au " 
mr foräbt fie, der Aeltere, ‚auf dem, Gange ı # 


 Zlingeten..) Man as Nähe Eaic MlOne % 
orrungsgeretigkeit das e er er 
de jure, © 


turae, A 
auch Die 1 Duasralurann Lrapra.. MR 
Diervierrelstact, f. act 0.000 00 uns 
nn rer bei manchen, Hand 
u ee eher 
dende Be) een Beipredung dr Da 
HStanelbaus fi Io 

"Den fest ee, 
Ham Ee o ee Dies erfall 
melde das, Maul unter dem Rüfel 
‚haben‘ (der Stör, der Haufen, bie 9 











Vierzehnender, Bierzeilige Gerfi. 427 
Desiaswen hm merfroiivdig, & ‚findet fich 


Fan ein Hiefth, deffen Gmmeipe 14 Zaden 
ae ‚bei den Bandpänd- 
‚fern mit Nummer 1 ne Ana 132 77 


68 giebt Fanntlih 6 ver. 
fbiedene Arten von Sommer«Gerfte (f. Art Gerfte) 
ie aweigeilige, 2) die gweizeilige nadtıe 

3) die fauengerfte, 4) die vierzeilige, 5) die 
viergeilige nadte Gerfte und 6) die fehszeifige @rrfte. 
‚Die vierzeilige gemeine auch Meine Sommer- 
an [2 de (Hordann vulgare) fonmt mitumer'alg 

ommerfrucht vor. Pr ift jeher schnell Fe und 
wird in 9 bis 10 Woden nad ver Ausfaar reif, 
Shre Körner find leichter als die ver zı 
und giebt wenigeres aber weicheres &ich. %5 A, 
sPreife fteht fie Veshalb and niedriger, Ip 
a beftept eigentlich nur in ihrer See 
"Reit, fie verträgt dafür aber auch Beine Kälte, obfyon 
"fie mit’ einem geringeren Boden vorkieb” nünmt. 
rd vierzeilige madte Berfte, and ‚Himmels. 
iu Himmelsforn, egyptifches Korn gematnt 


"Bas nın ultur und den Anbais der 

Amen 0 bereifft, fo miffen per 3; 
deihen der Gert AR vom Botemmehe ale 

se deshalb gi men ah ee 





Vierzeilige Gerfte. 2 
\2ten ee fiberer und 
"gedeihen ma ne a öinsunn I 
oo benken, dapı die in feifcher Düngung, 
"wegen des fdiveren: Dragons yon den Br nicht 


In ft nien, Nur in einem wenig R 
4 ee Beh Die au Bauen. ai 
ir ‚Jein, Die. u 
man un. Gerfte düngen, fo.enofehle 


„1.die Winterfeuctigfeit nicht zu Iange-paltenden Boden, 
„fo: wie überall, wo: das Klima mehr Feucht if, die 
+ Meberdüngung der Berftenfaat; oder auch, die bereits 
aufgegangene Oerfte mit Jauche zw ül abren. ‚Chen 


uw geräumt bat, werden n Biden Darein iind 
5 

damit fie m wer. 
srben, weil Ip (Aiucheietad ee Sind fie über 


—: gppft Man, damit fierecht 
rund. mögliäßt geil wachfen. . Sobalo BE 


den Froft getroffen find, wo Kr pe at, 
‚Am folgenden Jahre opne WB die Gerfte 
w apa folge Berfte 1 euschnene (Amer, 


und befondersi won ven Brauern 
Kalt, Mergel, Ufdpe, Geifenfieder- und 
Som. ‚wenn ber. eu f, 


en vorzüglid auf das Brdeipen ver Mas 


m Gans anlangt, fo‘ 
fhnell daf derfelbe . 
ee van Be 
aufgelbloffen fei., Da nun aber auch zu 
Bine 
‚tigkeit verlangt, fo Rimmen alle ie 


Ä 





‚mehrfurcige ‚nöthig ‚otweilıder Boden fi 

night nur fo fe zufamı | f die 
Gerfte zuwenig. der us 
eiäen 10 Ieksemungel hat 
rate AT m 

‚ankrautet, hat heran en 
" TB Rz Nchließen a eerain 

jo. wirbes am ee ad 
v en ‚bei tearmer und 
er Aluberagiinhreirzrn 


rer | ir ie Stoppel mar 
en en Biefeibe den Winter Sue 


m Babe mieben & 
‘ zeitig. i '&- 
Fr ern rg Nur im einem befonders 





en, ange, der Boden pr ihrer A 
Jate bekommt, ‚ermaRkeern 


TE: ei fe unge 

ner Oerfte ihre ‚mehe‘ Hohe neh fer 

den amd was die Form anlangt, fo ift'es am beflen, 

en 

Vunelibant;.fo:if as: aloige. Umbreen der A 

Villreipenza oltegu bung fo werner 

+ ger “ 

no nglid fen, Die nah Befgafenhe der Um 

u Sr diefem umd fin 
eineiberifuchige De ac Be en 


"DA ei: Oi. 2. OR. 























Vierzigfrankenftik.Wietsbohne. 441 
tel'weniger Strop. Bean DihtatmanehBe> 


dens-beirift, fo een uni 
+ Gerfe.denfelben ehe erfcyöpft, al en 
- 'aud, mehr, dapre.viele-Landwictpe-einen 


r Degen Enbantre Bere 
‚haben. Breife Reht die, Eee ve um 
. Bir Sa, ls vr am, beim Dangel 


rfeilsim Preife rent gr ale aber. davon 

een en Seiämad, und: kedaet! ‚auch fehr 
Diersigfeankenftick,, eine Golomünge in. Granfreich, 
mmweldeden Werth von: 20. Franken hat, alfo eiwa 


seinem Doppellouist’or gleihlommt, 
tez.dies Äft- Nam eines Bolt, 

ne am at Dehige in ae 
erlebt, Takt. 1 
iekerbämmen % Auinveimateen, heise a ho« 
hen ’ der 

Babe ner Gantone Bern uns Alle, nat mik 
won dem: Örindelmalde und dem Aletfchgletfcher, lie» 
rpm Mefjungen beträgt ihre Höhe 


70211. Stangenbopne, ‚windende 





e, Phaseolus v eine Art der 
Se oder. Bart, in a der 
I tandern. a a aud, d 
ER Die @estopne (man [Orc 

 umdogwar i 



































Derauh diefes Spionirwefen- n dee Richtung. der 


‚mig Db vie Wirkungen veffel- 
ie Some sahen fein fönnen, wollen wir 
unterfüchen, cs ift dies dieg eine Brage, die 

Be mit ihrem eigenen Gewiffen, und ge- 
. ‚Erfahrungen, fh (elber zu hra 


as lateinische Mer! fir Bade 


| Vigitanz- Schein "Beist im Lehentecht Die. Befgpeini- 
een Lehenhof demjenigen Lehenisprü- 
dem wegen eingeiretener Hinderniffe trop 
ne ei nicht gereihtiwerden fan, 
daß ev fi) an der rel 
‚Bigilany 
































































































































Vinsigre. 499 
ran ordnen und Gefchmack, welher vom 


le an N 


be Effigbildung aus Kartoffeln: rare 
‚mehr als Tanwarın, 





Ihe löfateir je Gig. Gefrorne, in alten Zafe 
wieder enge a 


u efrorne. 
' Aus faurem Mon mit Gtörkemepfpnad 
' Mon u. sa kodenden Moft Startoffelflärkes 


Dar dr a Elfgpa 
Aus Obft erden epfelfhalen, 2 
13)  Faules Dbf ft wazu nod pafiender, 'alı 
ge 8; auch nimmt man dazu alle bgange aus 
der Obfttammer, fo wie den des geferälten, zum !Bel, 
ftinmten Dbftes. Sehr tai \ 


d Hol; 
u udemaynın mit Nepfeln, da bloßer‘ 
taugt. Was von Dbfl mod ganz üft, meird 
nt und audgepteßt, oder man läßt and wie 
Früchte mit etwas | 







































lüfe 


ns aan a En Be er fäuert fi 
ale BR 


a ; 
Per en Ale 
8. Branntwein fäuert Daher aud) 





\ Gbis 
SE Büt fih aber, 
in-anzuwenden, welcher über Kümmel, Anis 
age sn Ca Kam Ir worden AB denn Di ie Bahn: 





ia. Be der, er vortpeilhaften) Betrieb, etr 
Bepeztines Wärme Worcs. auf Befchleuni- 

































































































































































‚» Vindobona, / 569 


us erh Sr. Sande ar 
näli, 


Apeeide-ieh ae 
„ Aüührung der ro Suns wBmmunE 
m . Zu Belopaumpfärden dem State IE rind gehhen 


Eee 
vntwolbehter en-aufiwenfelben 
' “tojte. " ©ie piepem deshalb rauch vinklicta 


[7 wm Be 


7% aus e 
a ee ud 


Det pe Trank eh 4 
ae ‚gegen die Markomannen, feine: 
‚Xage wegen, diech welche es fih vor» 
dem ‚ Carnuntiam au