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Renl-Encyklopädie
proteftantiihe Theologie und Kirche,
Unter Mitwirkung
vieler protefantifcher Theologen und Gelehrten
in zweiter durchgängig verbejjerter und vermehrter Auflage
herausgegeben
von
D. 3. 3. Berzog um D. &. J. Plitt,
ordentlichen Profefioren ber Theologie an ber Untverfität Erlangen.
Erſter Band.
A bis Auguftinus.
Leipzig, 1877.
J. C. Hinrichsſche Buchhandlung.
—
— a
„Alle Rechte vorbehalten‘.
Druck von Junge & Sohn in Erlangen.
Bormwort.
wu
Mir übergeben hiermit der Sffentlichfeit ben erften Band ber zweiten
völlig umgearbeiteten Auflage der Real⸗Encyklopaädie für proteftantifche Theologie
und Kirche, mit ber Hoffnung, daſs dem Werke auch in feiner neuen Auflage
diefelbe Teilname werde erwielen werden, beren ſich die Redaktion der erften
Auflage in jo hohem Grabe erfreuen durfte.
Der theologiſche Standpunkt des Wertes bleibt berfelbe wie derjenige ber
eriten Auflage, es ift der Stanbpunft des evangelifchen Proteftanttsmus. In⸗
nerhalb diefer Schranke ift Raum genug vorhanden für eine große Mannigfaltig-
keit ber Auffaflung und Löfung theologiſcher und Firchlicher Fragen. Übrigens
verlteren fi” manche theologifche Gegenftänbe jo jehr in das Detail der ge⸗
lehrten Forſchung, dafs fie den Centralpunkt des Chriftentums faum von ferne
berüren. Willfommen jet uns jede Gabe, bie einen Stein herzuträgt zum
Aufbau des Heiligtums,
Was die Tonfefftonellen Gegenfäte innerhalb bes Proteftanttsmus betrifft,
fo fönnen wir auch nur wiberholen, was im Vorwort zur erften Auflage gejagt
ift, dafs diefe Encyflopäbie zu feinem jener Gegenfäge eine ausichliehliche Stellung
einnehmen kann. „Es ift dies an und für ſich eine materielle Unmöglichkeit,
indem ſich nicht Hinlängliche Kräfte fänden, um ein foldhes Werk zu Stande zu
bringen, wenn man fich bloß auf Eine Fraktion des beutichen Proteftantismus
beichränfen wollte. Damit tft, wie fich von felbft verfteht, feine Verkleinerung
der herrlichen Kräfte, die jede Fraktion in ſich birgt, ausgeſprochen, ſondern es
wird dadurch lediglich bie reiche Entwicklung unferer Theologie ſowie die Größe
ber Anforderungen, die in proteftantifch=deutichen Kreiſen an ein folches Wert
geftellt werben, bezeugt.”
Dafs wir für einzelne Materten, 3.8. Abendmal, Parallelartikel aufftellen,
wird in der ganzen Struftur des Werkes nichts ändern und daher gewiſs
Billigung finden, als der Sachlage entſprechend.
IV Vorwort.
Obſchon das Werk zunächſt für proteſtantiſche Theologie und Kirche be—
ſtimmt iſt, jo muſs doch auch bie katholiſche Theologie und Kirche darin zur
Sprache kommen, one welche, was von proteſtantiſcher Theologie und Kirche
geſagt wird, hoͤchſt unvollſtändig bliebe. So iſt z. B. das Meſsopfer etwas rein
katholiſches. Indem es aber, was wir bei allen katholiſchen Materien immer
vorausſetzen, vom proteſtantiſchen Standpunkte aus dargeſtellt und beurteilt wird,
vollzieht ſich darin die Darſtellung des Proteſtantismus ſelbſt von ihrer negativen
Seite. Je größer nun ber Aufſchwung iſt, den in unſern Tagen der Katho—
lizismus zu nehmen verſucht, deſto nötiger iſt es für Proteſtanten, denſelben
genau kennen zu lernen und auf ihn in echt proteſtantiſchem Geiſte den Schrift:
beweis ſowie den hiftorifchen Beweis anzuwenden.
Diefe Encyklopädie ſoll alle Disciplinen der Theologie umfaſſen; wenn bie
einen den Raume nad) mehr berückfichtigt find als die anderen, jo gejchieht dies
nicht wegen einer Bevorzugung jener, fondern wegen ber großen Fülle des dahin
gehörigen Stoffes. Dies gilt von ber eregetifchen Theologie des Alten und
Neuen Teftamentes, von ben zur Erklärung der heiligen Schrift nötigen Hilfs-
wiffenfchaften, namentlich von der hiſtoriſchen Theologie, weldye auch um des—
willen jo vielen Naum eimmimmt, weil manches, was in andere Disciplinen,
ſelbſt im die ſyſtematiſche Theologie, einfchlägt, in Hiftoriicher Form vorgetragen
wird, d. h. angeknüpft an den Namen irgend eines im betreffenden Fache ton—
angebenden Mannes,
Mas nun die einzelnen Artikel betrifft, fo gibt bie Darftellung den Punft
an, bis zu welchem die wiffenfchaftliche Forihung gegenwärtig fortgejchritten ift.
Daher das Werk als gebrängte Zufammenfaffung der beutjchen Theologie in
ihrer gegenwärtigen Geftalt angejehen werben kann, zum behuf der bequemen
überfichtlihen Orientirung auf allen Gebieten bes theologifhen Wiffens und
kirchlichen Lebens. Damit das Werk dieſer Beftimmung um fo vollftändiger
entſpreche, ift Sorge getragen worden für reichlichere Litteraturangaben als welche
in ber erften Auflage ſich fanden.
In derſelben Abficht ift im der Behandlung ber einzelnen Materien ber
Geſichtspunkt feitgehalten, daſs die vorliegende Enchflopädie für die Theologie
ſowie für. die Kirche beftimmt ift. Denn beides läſst fich eigentlich nicht trennen.
Die Theologie, auch wenn fie in bie Höhen ber Spekulation ſich erhebt, ift für
bie Kirche da, dient der Kirche und übt auf fie eine Macht aus, entweder im
guten oder im fchlechten.
Wenn der Umfang des vorliegenden Banbes ber angefündigten Zal von
fünfzehn Bänden für das ganze Werk nicht zu entiprechen jcheint, fo bitten wir
u
Vorwort. V
zu bedenken, daſs in dieſen erſten Band die Supplemente des Buchſtabens A,
befindlich im erſten Supplementband der erſten Auflage, verarbeitet ſind, auch
einige ganz neue Artikel aufgenommen werben muſsten. Dazu kommt, daſs im
erften Banbe ber erjten Ausgabe manche Artikel wol zu kurz behandelt wurden,
weil der urfprüngliche Plan bes Werkes, der erft nach und nad fich erweiterte,
möglichfte Kürze erhetfchte.
Wir haben ven Plan des ganzen Werkes einer gründlichen Durchficht un⸗
terzogen unb babei gefunden, daſs, um bie wünfchenswerte Beichränfung des
Sefammtumfanges von 21 auf 15 Bände zu erreichen, allerdings manches auch
in der Anlage und in der Auswal geändert werben müſſe. Wir Tonnten nit
umbin, Verfchiedenes auszufcheiden, was fo zu jagen nur an ben Grenzen ber
Theologie liegt und deſſen bejondere Behandlung in einer theologifchen Real
Encyflopädie zu erwarten, man nicht fchlechthin berechtigt iſt. Andere fachlich
zufammengehörige Gegenftände waren in einer Reihe kleinerer Einzelartifel bes
handelt worden. Died Tonnte den Überblid erſchweren, gab jedenfalls Anlaſs
zu nicht wenigen Wiberholungen. Um bem abzubelfen, haben wir Derartiges
in größere Artikel zufammengezogen, auf welche an den betreffenden Orten ver⸗
wiefen werben wird. Gleich der vorliegende Band enthält 3. B. einen Geſamt⸗
artikel über die Apofryphen bes alten Teſtaments, wärend in der erften Auflage
die apokryphiſchen Bücher einzeln für fich befprochen waren. So hoffen wir
zuverfichtlich, c8 werde uns unter gütiger Beihülfe unferer Herren Mitarbeiter
gelingen, trog ber nötigen Aufnahme fo mancher neuer Artikel das Ganze in⸗
nerhalb der von Anfang an geſteckten Grenzen zu halten.
Es ſei uns noch eine Bemerkung, die Orthographie betreffend, geftattet.
Eine einheitliche Rechtſchreibung durchzufüren, war nötig. Wir haben uns
zu dem Ende, um nicht ganz willfürlich zu verfaren, an die Vorfchläge ange
ſchloſſen, welche die im Januar 1876 in Berlin zufammengetretene Konferenz
gemacht hat. Sie Liegen auf der Ban, auf welcher die Entwiclung der deut⸗
Ihen Rechtſchreibung ſich vorwärts bewegt und find von zalreich befuchten Der:
ſammlungen deutſcher Lchrer als ein Fortſchritt willkommen geheißen.
Die Artikel find von ihren BVerfaffern unterzeichnet und dieſe werben als
für die Ausfürung und Beurteilung im einzelnen verantwortlich angejehen.
Bo Artikel verftorbener Verfaſſer überarbeitet werden, iſt es dem Ermeffen ber
neuen Bearbeiter anheimgegeben, entweder, wenn nur wenig zu ändern ift, ihren
figenen Namen in Klammern beizufügen, oder aber ben Namen ber urfprüng-
lichen Verfaſſer einzulfammern, wenn eine weitergehende Umarbeitung als
nötig erfcheint.
vL Berwert.
Den hochverehrten Herren Mitarbeitern bezeugen wir unfern verbindlichften
Dank für bie uns bisher geleiftete Hilfe. Wir haben nicht nötig, bas Werk
Ihrer ferneren, uns fo unentbehrlichen Hilfeleiftung zu empfehlen. Denn bie
erfreulige Erfarung von Ihrer Bereitwilligfeit hat uns bewiefen, wie fehr Sie
ſich das Werk angelegen fein lafien. Insbeſondere werben wir immer auch
Ihren Rat mit Dank vernehmen.
Wir fchliegen mit benfelben Worten, womit das Vorwort des erften Bandes
der erften Auflage enbete: {
Sp möge denn unter bem Segen deſſen, ber allein unferer Arbeit das Ge-
beihen gibt, dieſes Werk feinen Fortgang nehmen und mitwirken zur Förberung
der Warbeit, die in Ehrifto tft, zum Aufbau feiner Kirche! —
Erlangen, RX. April 1877.
D. Herzog. D. litt.
A und 2 tommt ald Prädikat Chrifti dreimal vor in der Offenb. Joh. 1, 8.
21, 6. 22, 13, welche auch felbft die Erklärung gibt, daſs Chriſtus fei „der Anz
fang und das Ende, der Erfte und der Legte“. Nur jene Bezeihnung durch den erjten
und legten Buchftaben des Alphabets ift eigentümlic) apofalyptiich; der Gedanke
kommt aus dem U. T., in welchem Jehova dasſelbe von ſich ausſagt; um gegen:
über der Nichtigfeit der Götzen feine Gottheit zu behaupten, Jeſ. 44, 6. Der Aus:
ſpruch findet eine Erläuterung durd) Jeſ. 43, 10: „vor mir ward fein Gott gebildet
und nad) mir wird feiner fein“. Die Anwendung des Prädikat? im N. T. auf
Chriſtus fchließt ebenfalls das Siegel der Gottheit in ſich. Es enthält zunächit den
Begriff der Emigfeit nad) jeiner populären Faſſung als unausgejegte Dauer. In
dem Zujammenhange jener Stellen aber wird es zugleich auf die göttliche Cauſa⸗
lität bezogen: demnad liegt wie bei Jeſaias in der aoyn die Beziehung auf die
Schöpfung dur Jehova, fo in der Apofalypje in dem r&os (dem w) die Be-
ichung auf die Vollendung des Reiches Gottes durch Chriſtus. So erklärt es
Fertullian (de monog. c. 5), daſs derjelbe, was er angejangen und wie er es an⸗
gefangen, auch vollendet.. Und bei Brudentius heißt es, Cathemer. hymn.IX, 11:
Alpha et O eognominatur ipse fons et clausula
Omnium, quae sunt, fuerunt quaeque post futura sunt. —
Diejenige Partei der Gnoftifer, die in den Buchjtaben Geheimniſſe fuchte, fand
ein jolches auch hier; der Gnoſtiker Marcus behauptete: Chriftus nenne jih u
und @, um dadurd die Taube (al den h. Geist) anzuzeigen, welche bei der Taufe
auf ihn herabgefommen: es ift nämlich der Zalenwert von « und w, d. i. 801 gleich
der Summe des Balenwerted der einzelnen Buchftaben von neoıorep« (Iren. Adv.
haeres. I, 14, 6. 15, 1. Tertull. de praescript. c. 50). Dieje Spielerei iſt doch
auch in die Kirche übergegangen; Primafius hat die Erflärung in jeinen Com—
mentar zur Apokalypſe (Bibl. Patr. Max. T. X. p. 338) aufgenonmen: es dient
ihm dieje Gleichung gegen die Macedonianer zum —8 daſs der h. Geiſt gleiches
Weſens mit dem Vater und dem Sone iſt.
Dies bei Seite geſetzt, enthält alfo das Zeichen « w das Bekenntnis der Gott-
heit Chrifti: und fo ift ed, wie ed durch Einfachheit und jymbolifchen Charakter
fih empfahl, feit ältefter Zeit ſtets beliebt gewejen auf chrijtlichen Denfmälern,
zumal in Verbindung mit dem Namenszuge Chriſti. Denn allein kommt es fels
tener vor, jedoch fowol auf Gräbern als in Kirchen: wie in der Grabſchrift des
Simplicius zu Rom vom %.364 (de Rossi I. n. 172), an dem Brunnen im Vor⸗
hof der Beteröfirche, den Panvini noch gefehen (Panvin. De basil. Vatic. VII, 2),
in der Widmung des Kirchhofs zu Cäſarea in Mauretanien (Renier n. 4025), in
zwei Grabſchriften zu Sitifis (Renier n. 3436. de Villefosse Rapport sur une
mission arch&ol. en Algerie p. 60). Gewönlich erjcheint es nfit dem Mono:
gramm Chriſti oder auch mit den Kreuz im folgenden Formen:
0 a a BO
Zuweilen fo, daſs die Buchftaben an den Armen des Kreuzes oder Monogramms
wie mit Ketten angehängt find, z. B. in einer fpäten Malerei des coem. Pon-
tiani (Bottari R. 8. T. 1. Tav. XLIV) und an den Türen der Paulskirche
Reals@ucyklopädie für Theologie und Kirche. I. 1
18 Abaları Abbadie
V. Schluſscharakteriſtik. Ab. war eine „Ancarnation der tranzöftichen
Scholajtif mit ihrer Schärie und Eleganz“ (Erdmannı, ein talentvoller, durch
Klarheit und Gemwandtheit in der Methode ausgezeichneter Lehrer und eim geiſt⸗
reicher Schriititeller, jedoch fein eigentliches Genie, ebenio wenig’ ein ini ih
Tenter und ein harmoniiher Charafter. In der lateiniichen Literatur, der flaj-
fiihen iowol wie der patriftiihen, und, ſoweit dieſelbe durch Übericegungen zu=
gänglih war, auch in der griechiichen, war er außerordentlich beleien, aber er ver:
ftand weder (von der Mathematik zu geichweigen) das Hebräiſche noch das Griechikhe.
Kurz er war ein logiich. äfthetiih und dogmengeichichtlich hochgebildeter im Ztife
feines Jarhunderts moderner Nritifer. Zum Märtyrer taugte er nicht, vielmehr
mujste er tih gelegentlih den nahdrüdlichen Forderungen der firchlihen Autorität
und den religiöten Bedüriniſſen Heloiiens zu accommodiren. Tb ieine Retracta⸗
tionen in Clugny und St. Warcell teine Umfehr oder nur die Gebrochenheit feiner
Mannesfrait verraten, ſteht dabin: ebenio ob an die Stelle der Eitelkeit, des
Ehrgeizes und der Impietät gegen ieine Yehrer ichlichlih Temut getreten ift.
Immerbin bleibt er vermöge jeiner Periönlichkeit, iciner Schidiale und jeines
wiſſenſchaitlichen Einiluſſes aui Zeitgenoften und Nachwelt (ſeine Schüler waren
nicht nur P. Eöleitin II.. Perrus Yombardus, Joh. v. Zalisbury und Arnold von
Brescia, ſondern mittelbar auch die großen Urthodoren des 13. Jarh.) eine be⸗
deutende Erſcheinung. der wir auch unſere Sympathie nicht ganz entzichen können,
zumal, wenn wir bedenken, das jeine Kritik nicht nur protejtantiiche, jondern auch
evangelithe Spuren zeigt (Rechtiertigungslehre), und daſs jeine Liche zu Heloije,
die jelbit cin „romantiich großer“, anfangs durch wiijenichaftliche, dann durch re⸗
ligiöje Zdealität gehobener Charakter war, bei aller Berirrung nicht nur ein roman
tiich aniprechender, jondern auch menichlich rürender Zug iſt. Ir. Risil.
Aberbanel i. Abrabanel.
Abbadie, Jakob, wurde geboren zu Nay, ciner Eleinen Stadt in der ehe
maligen Provinz Bearn, im Jare 1654. Auſ den damals nody blühenden reformirten
Alademieen von Zaumur und Sedan machte er jo vortreffliche Studien, daſs er
ich bereits als 17järiger Süngling den Grad eines Doktors der Theologie erwarb.
Zu Raris, wo er im 22. Sare fein bekanntes Werf über die Warheit der chriftlichen
Religion begann, bewog ihn der Graf D’Eipence, des Nurfüriten Friedrich Wilhelms
Geſandter an Ludwig XIV., nach Berlin zu gehen, um die geiſtliche Yeitung der
ti bildenden franzötiichen Nolonie zu übernehmen. Abbadic folgte dieſem Rufe
noch vor der Revocation des Edikts von Nantes. Nachdem er wärend mehrerer
Monate mit außerordentlihem Erfolge zu Berlin gepredigt, richtete die Gemeinde
ſelbſt an Friedr. Wilhelm das Geſuch. Abbadie möge als ihr ordentlicher Prediger
angeitellt werden: dies geihah im J. 1680. Bon diejer Zeit an widmete der un-
ermüdliche Mann feine Zeit nicht nur der Verwaltung jeines Predigtamts, jondern
auch der Ausarbeitung zalreicher theologijcher Werke und der Sorge für das Vol
feiner in Menge ausiwandernden Yandsleute. Im 3. 1685 jandte ihn der Nurfürit,
der ihm jein volles Vertrauen geichentt hatte, nach Holland mit dem Auftrage,
unter der Zal der Auswanderer hauptjächlich diejenigen, welche durch ihre Kenntnifje
oder ihre Induſtrie nützlich werden fonnten, zu bewegen, ji in den branden-
burgiihen Staten niederzulafjen: unter andern jollte er dem Prediger Johann
Claude die ehrenvolliten Anerbieten machen. Zu Berlin vollendete Abbadie fein
Wert La Verite de la religion chrötienne, eine nit nur für den Standpuntt
der damaligen Zeit, jondern aud für den heutigen noch ausgezeichnete Apologie
des Chriftentums (Rotterd. 1684, 2 Bde. in 4. und in 8.: der 3. Bd. erſchien erſt
1689: mehrmals gedrudt, jowie mehrmals ins Deutſche und ins Englijche überſetzt).
Tas Einzige, was den Wert diejes Werfes verringern könnte, it die zu häufig
mitunterlaufende Bolenif gegen die römische Kirche, was jedoch durch den Geiſt
des Zeitalters, jowie durch die Lage der aus ihrem Baterlande gewaltjam ver:
triebenen Protejtanten entihuldigt wird. Obgleich von einem „Reber“ geichrieben,
machte das Werk in Frankreich das größte Aufiehen; da es nicht in jtreng willens
ſchaftlicher Form abgefajst, jondern für die ganze gebildete Welt beitimmt war, jo
lajen es auch Kathofifen aller Klaſſen; jelbit am Hofe Ludwigs XIV. fand es
96 Abraham a Sautia Clara Abram
Itende Abwechſe eindringliche Widerholung, Steigerung,
H — rhetor Baralletismus s der Säße,
unerjchöpfliche Fülle Iynonymer Gedanken, Bilder und Worte; Alles mit jeltener
led der Stimmung und Geſtaltung durchdrungen, höchſt wirkfam raſch heraus
— zur unbedingten ——— über den Hörer. Was irgend in jener
Ja en für ge —— und witzig galt, das kann und übt diefer Aug zer
. ——————— zu erzälen troß — — —* —
—— er aus, al iveft auf die ——
wirken, hat er —— mr I Stärke iſt die Satire, und ——
er getragen bon einer uralten Tradition, aus der er unbefangen jooon, "Di
mittelalterliche Sative auf alle Stände hat jich breit —— mit der
Predigt von jeher Künſte und Erfarungen ausgetauſcht. übt das Ant
des öffentlichen Kritikers mit der —— Freimütigkeit per ir er
* ir pen ——— * den Hof noch ſeine Standesgenoſſen;
einer emeinheit des Ausdruckes hält, jo. Hürinn es
Do I inter = [e Gr HR —* abgegangen zu ſein
— Die burlesle Manier,
lu übt, 1 an ins Fünfgehne —— — in 0 und mochte dem
Jarhundert vi t gan — er kaum der zweiten —* —
Am I. eu erhi den Titel Hoſprediger; fi
derjelbe Titel an — Boſſuet verliehen worden. Um gegen in —
zu fein, ein, mujs man den Bildungszuftand des damaligen — uds
n bringen und in ihm mehr den Unterhaltimgsichriftitellee als den
Prediger jehen. So verteidigt ar omafius 1688 feine erjten Schriften aus
Dem. Anloden Grunde, weil fie beluſtigen und weil eine gemäßigte Beop pen
* höchſten Gütern des Menſchen gehöre.
zu Th. ©. v. Karajan, Abraham a Sancta Clara rn —
und Aufſätze (Berlin 1874) S. 174—192 und 8 N
—— .49 b. reta über Judas der en ee ie —
Abrahamiten. 1 1) Sitere i. Banner; 3) neuere, böhmijche —
Folge des — ———— Kaiſer Joſephs IL. ſeit 1782 in der Pardubitzer
fehaft hervorgetreten. Sie befannten wie fie es nannten, zum Glauben
hams vor feiner Befchneidung, zur Lehre bon Einem Sotte; aus der
nahmen fie nur noc das Vaterunfer und die zehn Gebote auf umd *
feiner chriſtlichen Confeſſion, noch wollten ſie Juden fein, Daher fie
—— ausgenommen, auf des == 30 * —— —
trausportirt, und die Männer in Greuzbataillone geſteckt wurden. Die einen traten
in die Fatholifche Rice, die Mehrzal blieb bis zum Tode ihrem Glauben getreu,
one ern) denjelben auf ihre Kinder zu vererben; daher die Sefte bald
©. Geſchichte der böhmischen —— a cipzig 1785. Meuſels vermifchte
i —— Bemerkungen, Erlangen 1
Abram oder am, der exite Snferr des iſraelitiſchen Volkes Unfere
Kenntnis der Geſchichte Abrams haben wir ausfchließlid; aus Gen. 11, 26—26, 10°
ie ‚entnehmen. n allen übrigen Gründen abgejehen, können ſchon inegen ihres
Inismäßig jungen Alters weder die Darite ung des Lebens Abrams bei
% ‚ Ant. I, cp. 6, 5 — op. 17, noch die an Einzelheiten aus dem Beben
Abrams ante ferben ‚heofophien und moratphilsfopifeen a
de Abrahamo; de migratione Abrahami; de congressu q
causa; — quis rerum divinarum haeres - noch die Erzälungen der
en Yan ammelt bon — ur —— und ‚befouders von‘
rahams na er jübi e. Leipzig, 1859),
u —— us Iron ne Ki, 16-20 aujbewarten Erreipte —*
ne arbeitung bei, * Send, A ae Run Sehen 7
a 0 ieſer Quellenfehriften
BE —— ſich im Einklang sr ob fie von dem Verfafler
k
Acta Mariyrum
126
Paris mit jeinem heil. Dionys das Bei egeben hatte. Jetzt verfajste man
im Deere len bon: den Ph ins; Balerius und Maternus,
—— af und die Rheinländer auf Beſehl des nn bekehrt und Kirchen
zu ‚ Köln, Tongern geftiftet haben ſollen (Kircheugeſch. ———
‚jeßte jedes Kloſter eine Ehre darein, von ſeinem
webte Heiligengeſchichte zu befigem, oder un
mehr mirakulöjer Form zu. überarbeiten. Die Heiligengefchichten aus 3
find im der Negel ſchon dadurd) als brand nen en keuntl
gem mit einer Entjchuldigung über das vermefjene ‚beginnen,
te (eines jolchen Mannes: are see Faſt immer will der
Berjafler von einem andern, — m Vorgeſetzten, Ab
—— * * —— ——— ———
1493. sg. Week, 1616.
Das neuerwachte Fern des Hoffifchen Allertums feit: * ——
darh verjchenchte ch, mit dem übrigen Nebel des Mittelalters auch bie
Surins, Rurthufer in Sim, Vitae — — 1569. VE, Tu
de lern Safäen. ur eine Abanbetung es m Stils. Dach wucen
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— a k —— rieſige Unter —* er gelehrten Jeſuiten
den Aeta
ae ernennen reg re Se an am entf Be
mehrjady genannte Jeſuit Heribert Rosweyd, en Tode ( die
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elegte Plan unbejtimmte erweitert werden mufste,
—— (geb. 1600, Dt 1681), dann Daniel Papebr (eeb:1688,
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ut N eiigje Kunſt des Mittelalter8 hat, wie fich dies faum —
ten läſst, beide Namenserklärungen zu — feftge alten und deshalb Agnes, Di
Repräſentantin jungfräulicher nfchutb und Keujchheit, faſt immer von einem
Lamme begleitet, abgebildet. Mit diefer — mag es auch wol zujam
ngen, daſs in der obengenannten Kirche der Heiligen, die noch jept ei
chen Roms ift und einem ber Kardinalprieſter ſeinen Titel gibt, alljär:
lich am 21. Januar zwei Lämmer eingejegnet werden, aus deren Wolle man die
vom 2 iin er u weine e —— — ah ee verfertigt
s ſollen ſich außer in Rom auch zu
i an Einer
* De di Me een m Brain re als ———
256 N — — — —
«.8 ep. 170. 174 - 176)3 jeinen Rat aber nahm Karl auch ferner in Anſpru—
bis zıt feinem Tode 19. — 804
Aleuin iſt ein Mann von aufrichtiger kirchlicher Frömmigkeit, dem die Auf
rechthaltung des orthodoren Glaubens und der Autorität der Kirche und darum
auc das Anfehen des römischen Stuls am Herzen liegt, der aber doc vor allem
beijtimmend und bewundernd aufblidt zu der theofratijchen Stellung, welche al,
der große defensor et rector ecclesiarum Christi (ep. 239 p. 763, vgl. ep. 114
p- 464), einnimmt. Mag er ihm auch zu warnen — vor der Härte, wel»
cher den widerfpenjtigen Sachſen oder Avaren der Zehnten aufgedrungen wird,
und erinnern, dajs Glauben nicht erzwungen werde, im ganzen ijt er doch durch⸗
drungen don eben dem deal des chriftlichen Stats, des durch das der
Kirche normirten Volksweſens, zu deſſen ——— Verwirklichung ſich Karl be
rufen fült. Dazu bedarf es, wie er mit Karl erkennt, der Hebung des geiftlichen
und Mönchsſtandes in Sitte und Bildung, der Erfüllung des Klerus mit dem
lebendigen Gefül feiner hohen Aufgabe, feiner Befähigung vor allem zur Predigt,
die er als heilige Pflicht den befreundeten Biſchöfen einzuſchärfen nicht müde wird
logie ift ganz die pofitive aus den Vätern gejchöpfte, one Originalität, aber mi
Belefen eit, Fleiß und formeller Gewandtheit das Überlieferte einer noch a —
driger Stufe ſtehenden Zeit nahebringend, in der Polemil doch — ihre
übend. Neben den Streitſchriften gegen den Adoptianismus find D
Hauptwerk die 3 Bücher von der Trinität (802 an Karl übe 9
ans. ri
i
augujtinifchen Trinitätsiehre, dancben de trinitate ad Fredegisum quaestione—s
und der libellus de processione spiritus sancti*). — Aud die heil. Christ
ficht U. ganz mit den Zuge der Väter an, wie feine Kommentare, dern
durchaus fompilatorischen Charakter er ſelbſt offen hinweiſt, geigen. Das A. Ten.
betreffen die Fragen zur Geneſis und die Erklärung einer Anzal Palmen, Ds
Hohenlieds und des Predigers, das Neue der ausfürliche Kommentar zum Eb m:
hannis (Karla Schweiter, Gifela, und Tochter Rodtruda gewidmet), die
von Tit., Philemon, Hebräer. Der von Ang. Mai (Script. Vett. Nova Coll.
—— unter A.'s Namen bekannt gemachte Komment. zur Apokalypſe (c.
iſt lediglich Excerpt aus Ambroſ. Autbertus. Charalteriſtiſch iſt eine
nämlich ——— allegoriſche und moraliſche Erklärung der Namen in De
Genealogie Chriſti nad Matthäus. Moralifch- und a —
errſcht natürlich überhaupt vor und +die fymbolifche Ausdentung der Zalen
ehr beliebt. Aber die Briefe Al's zeigen auch manche praktiſch erbaulide Ver
wertung der ihm vertrauten Schrift. Der Verbefferung des Vulgatatextes hat U
auf Verlangen Karls fich unterzogen (ep. 136, 205 p. 698 mit Dimmler! Arm,
vol. d. Art. Bulgata). — Für U. ftand nun — umd darin Fam ihm Karl anıfs
febhaftefte entgegen — das kirchliche Wiffen im innigſten Bunde mit den aus
dem Altertum gefchöpften, durch die Schultradition überlieferten allgemeinen Bi
dungsgrumblagen. Die klaſſiſche und die kirchliche Tradition gehören 5
und zwar ſo, daſs die Kirche in der Verbindung beider Pflegerin der
Karls Bemühungen ſcheinen ihm dem Ideal eines neuen Athen im Fr
zuzuſtreben, nur eines erhabnern, weil Chrijtus der Meijter über die We
der Alademie erhebt; da find die ficben Künſte (septenae artes), aber überjtrall
von der Fülle des fiebenfaltigen h. Geiftes (ep- in) Auf den Stufen der Gram
matit und dev philofophifchen Disciplinen wird aufgejtiegen zum Gipfel 25
lifcher Volltommenheit (ep. a Beides fließt ihm zujammen im Lobe der
1. (ep. 78). Much hier ift A. geſchickter Kompilator und Bearbeiter des über:
ieferten Materials, wie in der Schule zu Tour (wozu ihm York die =
liefern mufß), fo auch ſchriftſtelleriſch. Er fchreibt eine Grammatik und
Drthographie (vgl, Keil, Erlanger Progr. 1868 p. 7 sq.), beantwortet geammak,
*) Die fidei confessio (IL. 368 ff.) iſt trog Mabillons und Frobens Verteibigung
fü ein Werk Mcuins zu halten,
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der König ei
und wirkte — — —— A, 1587 bei ru
der fpanif
werden *5* m En n n lfobe
en, — au und Sofhungtn e bed
ſche Dr. Allens wurde von
ländern, ie Proteſtanten, verabſcheut, * er ——
egenſtand des Nationalhaſſes, dafs der Briefwechſel mit ihm
Grafen Urundel das Todesurteil vor deu Ba erhi
— Belonung ſeiner Verdienſte um Spanien und von Philipp I
Mecheln, mit der VBergünftigung, in Nom bleiben zu
licher — 5 u bie lepten Jare feines Lebens zubr
aganda für den Trier were in England zu treiben,
wurde er in dem englischen Kollegium zu Rom — —
— —— Be a, Epitaphium geziert. —— von t nn de
. Weber, v
rex christianissimus, Chrentitel dest n
it, * rm Er d allerwe ein jolde %
— den — ee eit: Ki Ban u —— el
— rentitel der König
Bened.
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332-330)
man, Fan, 3 en pp, und wol auch iöyf
tungen ber Sonne, — wie
Sonne, apa die —— ir
welt ausein ielten.
(Hathor) d. 2 DR —— er =
wirft, ala Mutter und Gattin, als gebärendes und
mit Ra- In ünlichem Sinn die Bis ee Nat
Teicht in den andern alien und —* un —
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— ihm bat an, BE „einzig —
— vielen en one
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— —— und Nachfolger Manaſſes, — 643—641 (642
— 5* 2 Ehron. 33, 21—25,
— eingeichlagen,, welche dann Tepe
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ner Manafje inne
ae — wie ſie Abt in —— a
ganze Heer des Himmels
——— * den beiden Vorhöfen desſelben;
etie galten Vogelgeſchrei und andere Zeichen, —2* von Ü
ar Man — * —
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Bu und Primus — Der fa
180 San 1 — — Bin, teil an den. Be
ie und re
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1559) mit umt
Er bisher noch
tas gratiae, nimmt —
— — zu des —— Rat:
1564 vom 10.15. dp
genwart.
Gejormirt. 1564 zu. Wadendorf, 1
des Kirchenw
Ben Lt war, —
Fran“ — Ken be
‚nor
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— var fie —
derſelben mit einer b erjepeife ar
um guch £ —
blished, the Established —* the ——
— Sie nimmt eine mittlere Stellung ein
un
Charakter erflärt fich aus der Gefchichte ihrer \
die —— von innen und unten anfing, ſo wurde ‚Engl
und oben begonnen. Dort war es eine reli fe Tat, ‚fer el
er handelte es — um Widerherſtellung der ee ebang
jelbftändigen Landeskirche. Erſt nachdem die äu
ve Kirche — war, wurde der innere Ausbau, die Reform der
des Kultus in Angriff genommen. vu
I. Entjtehung und Berfaffung der englifhen Staatsfi
erfönliche und politifche Gründe fürten VII. zum X
Er ai a arg Br ee ‘
—— ER Anne gen des Mlerus längſt erbittert war. In dem 1
al wider einberufenen == wurde *
ir > e —* un * eruß über Ü
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um der Strafe de 8 Praemunire zu entgehen, au. der Grtlär
anerfennen S Majefit als — — Beſchützer, ung ar di
Herrn und Ob upt der engli Kirche, fo weit 3 ba ( ‚&h
jtattet,“ Dies — in — Konzern der Provinz Canterb um: .
1581. folgte am 4. ie Konvofation von * “u
Niederlage des Klerus, und 2 = diefer ander
lichen Gewalt einen Schuß zu —— gegen das Ehen
vom Kontinente *
un * Klerus er die ———
*) Die Benenn 18 gleißbebentenb mit engl. Sta
vertändnis Die ae AR a oe FAN die Br
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I. Lehre Gag Kultus.
£ — Lehre der hlkein (Ti Artiche BAAR ie *
—e— G
der Kirche. Nur in zweiter ört
autoriſirte lienbuch. Als Gt Ser den Artikeln iſt au ergleic
Reformatio ; Ecelesiasticarum KR s
Wärend die Verfaſſung der anglifani Kirche völlig um
ländiſ⸗ Einflüſſen zu Stande gefommen war, fo zeigt die Abfa
lichen Betenntnifjes * faſt gän liche Abhängigkeit Ad je
Das zeigen die 13 Artikel vom are 1538, welche ri: ad r
berg London gepflogenen Verhandlungen behufs einer kirchlich
en und engli titei
in In der Bihenege als im gehrinhalt, großenteils — mit den
urger
— als Erneuerung in Chriſto, 9
Glauben, der als der im der Liebe tätige defi
mer bei der Abfaffung des Glaubensbefen
Bejämertung Oi — — Zeit,
riſti, e, e, Predigtamt, zum‘
————— Sakramentes. Wärend aber bei der ehren!
(er —* id Glauben auf die Augsburger Konfeſſion oo. riid
Abd e — die Vorlage für die meiſten übrigen Artikel
auch, und namentlich bei der Abendmalslehre, der €
Ha efommenen reformirten Theologen geltend. Bei der 3
Artikel Ins) welche Barker 1563 vornahm, wurde wider j L
en Augsburgiſcher Konfefjion verfucht. Hauptſ — ie.
Brenz 1552 verfafste Confessio Wirtembergensis benüßt. |
den ans Teil wörtlich aufgenommen: der Zujag zum 2. Yet. über bie
Beugung und Wefenögleichheit des Sones; der 5, Art, vom 5. 1 eif
Kb io * Kanon; 8 üße zum th 2*
enſchen aus eigener zu
ir re Bere te unbe wirft er —— eine —
warſche zug
Autorität der Kirche in Glaubens ten. Außerdem w
tifel eingefügt: der 30. über das benbmah, unter beiberlei,
erſt 1571, der 29, Art. daſs die Un igen den Leib und.
Abendmal n geniehen. Um Kleinere rungen zu
zu erwänen, dajs im 28. Art. über dad Abendmal der
Gegenwart des im Himmel thronenden Ehriftus mit einer ( J
iche Genießen des Leibes Chriſti vertauſcht, und in einem Zu
—* * —— Nationalkirche das Recht kirchliche —
—
0 e Haupt der en er, g
1 Ch über die höchſte Gewalt des in geiftlichen 2
an die
ah Der — je Stand, m — bie b
—* * * eb ha
ige ‚der — ehe l. Hand 5 J
Se ee — de form
"m di vie — Diatonen —
e von a sche har nebit
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—— * Die Ord
Supre N 7
e —— Ku —* w ar
= Er Diakonenweihe berechtigt — ver
Altargottesdienſt — der Sakramentsverwaltung. e
el die in ganz änlicher Weije vollzogen: wird.
— ——— KH der. aid di |
vor dem Wehen bas fünig —— mie D u
—— einen character indelebilis ; und bei zen — as m
niedern Klerus iſt durch eine Parlamentsakte )
Bu — u. 34. Viet er a 9 ua 1870) ——— der Mir
—— —
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Der BVetreffende hat
au eu im Fr hehe
420 Andlitaniſhe Hirte
u d die —* unfähig
aber nicht die Diſſ
1 tan‘ *— Stellvertreter wehmen, —
IE. 19,117 x;
raw ‚merben — ——
e werden bon dem Archidiakon
Gemeinde
räte, des Öfodenläntens; &ı abmachens At!
ber ee Gehirn, Ba ä PET
En Zur Gründung a an die R ; bau:
—— Buildin gg Acts) 58, 1.59. ®eora TIL Durch d — —
nieder — und durch 7. m 8. Georg IV} 72 (1828) —
Iben bis u re a ie Liv. —— angewiejen. "U
unter Fig eine zur Erbauung von 50 nenen-s
ondon (Queen Anne’'s Bounty) me eat mocen, ass e
die Vollm zu erweitern, neue zu ja
Be ſich
Privatleute — ge en
mi, 1 abe ——
ch. Au ——————
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aeugen zur Gheiftinifiung der germanifhen Bilter, cine he — de St
Der Norden Karls des ‚von sei Zweigen
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Schalt bee relgifen Anfem ——
* religiöfen An
m waren. — A it ms —
Füßen! made Siedle ee —
Sagen, die gl
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— Snorre Sturte ont 1241), it. püter:
der Zeiten, ine — ehem. (ober Su
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indung die W der Götter, u prung m
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— gkeit, Milde, nf; jord,
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gen). Die vornehmſten Göttinnen Fri
n der ——— und —— die
Loke brachte unter die Götter Streit und Zwi
öder, den edlen Balder zu töten. Da bricht die
BPperchn. ash DIR alte Miekb aupk narter Wein pin
Buftand des Verfalls und: der Unvollto it Aber es
eine — ide Mali über m ——
Hu Bel
— der "elbnttgen Völler. Dar
‚wie —* —— als ein eleudes
5 Leben hei Odin, i m ii
und rohes — jedoch mit einem tiefen, —— Buge,
als Treue fundgab. Das Weib genoſs im Norden hohe A
war dem e ebenbürtig. Die Stammesbrüberf d
unter fich mit den inn
einander auch in den Tod zu folgen. Ein heitiger Brauch
über dem Trinfhorn „Thors
* — —— 30 welche
der ionare anknüpfen Eonnte, wärend es freilich: dort
fehlte, isch feiner —— Gottheit wiſſen — —* nur il
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m aber auch im R
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gehalten wurden, waren zu Upfala, zu
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3 Melito habe fi —
com: unterdrüden: „Antoninianus haereticus
ER: Kauiy, Real-Encyklop. Bd.I (1864), ©. 11987. VOR
1875), ©. 825 f.; Sievers,
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— 3. röm. Kaifergeih, © [8
bed a Aub6, Histoire des | de Veglise jr
Antonins ern p- 297 341, Ken, Les Antonin,
ler (8b. I, 1876). | N
—*— de Dominis, Marco, geht u zu denjenigen
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ter, a Wittelgeftat —* — ich als Erobern
flede d "Pllge anfehen, in der fir getabe zufäl
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Gegner aus diefem Orden wiffen mr ii fagen, er Ah, alß ı
ausgeſtoßen worden, was jedoch ch if.
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bie —— einer Feinde i, bejonders a
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iedern gemalet und befchryben,
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des Ordens die aber nicht überall Eingang
mit dem Maltheferorden verſchmolzen worden, ri er mit
Helyot. H Ordres hr tan
ber" Mönchsorden, 1845, I, 95 ff
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finb, ift der berühmte fte unter den wundertätigen N
von Al, und fein, d if jo mie e dabienige diefes Heilig
Se —* * ls 1195 in Riffabon, ı
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— den Die der regulivten
Se, — den neuen Orden des heiligen
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ten int das Evangelium zu predigen, von wo er jet
Nun verweilte er einige Zeit unter ungewön
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g auf eine geheimnisvolle je aus dem Leben, —
ad der Febensbelhreih bes Ph. die aus ek und —
et, ebenfo fehr die Traditionen und Anf
en gt den Geift des Schönredners und Su — le
den hiſtoriſchen Kern Heraus, ae
widerjpiegelt,
ae Seite im Ghnffung Hefe Out Er A
ten achen ber te im an en (vd ef. Ab⸗
Philostrati in co enda memoria A; Apcl » chat
Partt. II et III Biponti 1859, 1860). 0 N
em 1 indem Orıbe * ns vr hr. — Ph. verfa
abe verwi a
uf Anregung der gelchrten Zulia —— Gemalin des Kaifers
everus — —— e aber erſt nach ihrem Tod (21 *
um Myſteriöſen und Wunderbaren und mit Sf ent Ab⸗
von —— und Spufgejtalten, ein Zeitalter, — dem
enden Chriſtentum gegenüber aufzuraffen und eine ———
mi en fuchte (vgl. die treffliche Abh.
en er ber letzten Periode des S anie —
edurjte des Glaubens an einen Mann mit on licher
eishei ttet und zugleich in eim iieinisnle gel
er fich durch Sittenveinheit, Wurndertätigkeit und —— über die Dä-
eine gemacht Hatte und das deal der Chriſten an Volllommen-
Mi ch
U. erkennt man in der Schilderung d Sag
» und Weingenuffes, jowie des DR
und ein folches Id md 30. Ki BenibeE. kakr
sten ein Jo eal wu nem
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ers ne reine und undlutihe Vereh He Me jten, von
unterſcheidenden Gottes und einen enswandel,
ollt — mit wunderbaren Krä —— —————
p in Wort und S
it und N Banber ee J. A Leib eh Orkus
des feiner ſelbſt — Pri * des — der = die
it des U durch ein te
g zu —— * — Biftorifchen De Yen
—
em =
N)
Abh Se di
yser Turici 1846
9; Bin "peutfeh_ de von Dir Art,
* —* Dt Ten?
—— und u ef. Anzeige
& Kir ni ee v. T* in ul
Niedher in d. Studien
ent in in N En — Suppl. 10, us:
den 3, 2, 133 Bel. Leipzig 1868).
tommen im zweiten Jarhundert der
** Ian RN vor, Der eine war ein Fey Sc
s) und lebte, wie. e8 jcheint,
Werl (tor Soryeanne) gegen die onfanfen,
nus Es feiner z beiden * etinnen. Quelle
der Auszüge aus biejer xt, Apollo a Bringt
= bor, die f
verdienen, wie fi
römi
Sidung in Wnfepen ftand, und ate ehr
rede (Aoyıwrurnv dmokoyıcv) hielt. "Daraus geht * mmer
*
— er ne ordo senatorius gehörte. Er
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— Ka ne zufammeng ans Apollomiu 9
herborra g in der ap, Ge ehem On Sie
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durch wiffenschaftliche Bildung iberaupf (
ch, elehtſamkeit, nachdem er iu
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Mit aulinifchen Werte
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Delihſch a. a. ©. © € 54, fe ki ij a Biete tg kb Ber:
eich“ \ of
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| sit bennod ein Unterſchied. Die Are ieen — * ——
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teh der Zweifel peeee eine Io — im Volle»
d bed Blaub dd bed e Apo-
a — Be fe wi
erjter Linie der wiſſen i hm
en, wenn der Bweifel und Widerſpruch ſyſtemati
gie behandelt daher in mehr populärer Weiſe nei ci * ar pre —E—
angegriffene Punkte und muſs je nach den veränd
änderte Stellung einnehmen Sagen). Die ka dagegen
us, um Bj 8 —* e3, den chriſtl. Glauben nach ſeinem Grund⸗
l aliſch zu ai on nicht
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em — Sam er &
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h nur einzelnes =} —— rn et len alle
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1b, dabei an Gebildete ſich wendend 0 meh mi
umſtarl * 12), wie dies von manchen
2, da er fein abſoluter (was auch Sad 33 ae ac
c . 3). — Sienach läßt
— und ie * Bed at ——
u e Bepr ltsb der l
| Fi erg jteen: ie M
Apologetif, Apologie
mit zu |
des Ehriftentums* (S. 3), Die !
——— en Be sh * — ———
wehren, und d gegen „den, ewi
— S——— en ee
ftentumß je! in *— den außerchriſtlichen Religion
ipezififchen Stoff und — der ——
ame bei allen neueren. Und o
dvoraus ungen ober aber. ber ern und Mitte
bens das Sobjeft bilde, Bit, mi bes
immer ftreitig leiben.
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Anordnung der Glieder im 2.
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Brrmel"2) Sau
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Areopagita, der
des Paulus
764 ‚Unferfiehung Der Geben
a) Das die Auferjtehung wirkende Subjelt, 5 2yelowe,: Lunar : Tonic ve
xooas ift nad) ſamtlichen panlinifhen Stellen (3. B. Rom. 4, 17; :8,.115°-1 Rot}
6, 14; 2 Kor. 1, 9) Gott der Vater; ebenfo Joh. 5, 21, doch iſt chen: heer
neben dem Vater, fobann Joh. 6, 39, 40, 54 allein für fih EHrifius als Ser
Auferweder genannt. Beide Darftellungen gehen in bem „&ott durch Ehriftum®
“ zufammen; wie, Died zu umterfuchen iſt Sache der das Verhältnis Gottes:uhb
hrifti überhaupt barftellenden Artikel. Für unfre Aufgabe aber ift: pie Haupt⸗
frage: ift es eime, von außen her erfolgende, auf und im die Toten hinein ge⸗
ſchehende Machttat Gottes, der felbft den Toten transfcendent bliebe; was hies
dor fich geht, oder ift eß eine Wirkung bed, s. v. v., immanenten Gottes; eine
unmittelbar: aus den Gejtorbenen felbft fich heransentfaltende, nur das bereits in
ihnen liegende zur Entwidlung bringende Lebenswirtung? Gemäß der ſchon ber
fprochenen Stelle Röm. 8, 11 ift biete Frage in der zweiten Richtung zu befahen:
doch fo, daſs auch bie erftere zu ihrem Rechte kommt. Dem Verhältnis Gottes
zum Menfchen entjpricht überhaupt nur die Annahme, daſs diefer Lebensakt it
Einem zugleich Entfaltung des im Menfchen vorhandenen göttliche Lebenskeims
und Tat bes zugleich trandfcendenten, jenen Keim wedenden und Kraft ans fi
neu in den Menjchen eingießenden Gottes ift; Die onedieß zur Blüte und Frucht
treibende Mnospe wird durch die Strafen der göttlichen Lebensſonne zus Bol
lendung gefürt (vgl. Rind, Buftand nach) dem Tod, 2. Aufl. ©. 208). So iſt die
Sade jedenfall nad Röm. 8, 11 bei den Gerechten, die Gottes h. Geiſt in fig
haben, zu denfen; per analogiam wird übrigens gejchloffen werden dürfen, dafs
änlich bei den Gottlofen die in ihnen liegende, aber ind Ungöttlihe miſsbrauchte
urfpränglich göttliche Lebenskraft mitwirkt zu der, für fie zum Verderben aus⸗
ſchlagenden Auferſtehung; auch das Ungöttlidde mufS zur Reife kommen und
Gottes Gericht ift immer zugleih Selbitgericht der betreffenden Geſchöpfe. —
Wann aber wird biefer Akt erfolgen? Er ift, wie wir fchon zu Anfang gefagt,
ein eöchatologifcher, wir antworten alfo: am Ende der Welt, oder: bei der Wider⸗
funft Chrifti, und glauben uns hiefür auf den ganzen Conner der bibliſchen An—
ſchauung berufen zu können. Näher aber fagen wir: nur am Ende ber: Welt;
erft der in fichtbarer Herrlichkeit widerfommende Chriſtus wird mit feinem Made
nnd Lebenswort die Toten erweden. Damit treten wir auf pofitivfte derjenigen
Auffafjung der ſ. g. erften Auferftehung entgegen, welche diefelbe alß einen
feit ber Auferftehung fortgehenden, je und je an ben „Heiligen“ erfolgenben Att-
fofortiger, nad) dem Tod erfolgenber Verſetzung in verflärten Leibeszuftand: fat
(fo Detinger; newerdings Kapff, Rind u. a, vgl. Rind a. a. D. ©. 228 ff. Ni
hieher gehört Bengel, der zwar dieſe erite Auferftehung and) als furtgehend fafst;
aber auf dad Millennium beſchränkt, ſ. Gnomon zu apoc. 20, 5). Dagegen muß;
nicht bloß nach apoc. 20, fondern auch nad) 1 Theff. 4, 16f.; 1 Kor. 15, Sf.
(era) zugegeben werden, daſs jener endgefchichtlihe Eine Akt in zwei, auch zeit
li getrennten Phaſen verläuft, daſs zuerjt und für ſich die Gerechten, üelche
dann am Nichteramt Chrifti Anteil haben, und dann die ‚übrigen auferweckt wer:
den. Das Nähere fiehe die Artikel: Letztes Gericht, Widerkunft CHrifti, Tauſend⸗
järiges Neid). —
b) Fragen wir aber: was tut denn eigentlich Gott damit, daſs er die Tote
auferwedt, jo hängt biefe Frage mit ber nad) dem Zuſtand, beſonders Leibe
zuftand der Auferftehenden aufs engfte zufammen. Im allgemeinen fteht es neh
dem N. T. feit, daſs es fih um Herftellung einer neuen, den Leeds
gefegen der Ewigkeit entjprehenden Leiblichfeit handelt. Diefes all
gemeine folgt Zar auß allem, was das N. T. über unſer Teilnehmen an der
dakn Gottes und Chrifti, über unfer 5uooı adrın eivaı u. dgl. fagt. Aber Paulus
redet auch ausdrücklich von dieſer Leiblichkeit, one Zweifel 2 Kor. 5, 1 ff. (fiehe
befonderd Dfiander z. d. St.), wo er hauptfächlich den Urfprung derfelben (aye-
gomohrrog, alwrıos &v Tois ovouveic) betont, jedenfall3 aber 1 Kor. 15, 44 ff. wu
er bie Beichaffenheit derfelben mit den Worten bezeichnet: oönm rweuuaredr;
gopdoouer ray elnova Too dnovpariov u. |. f. Beiläufig ſei ſchon hier wiber da
rauf Hingewiefen, daſs man per analogiam für die Gottlofen ſchließen mufs, ik
70 Auguftiner
Einkünfte und liegende Gründe befigen durften. Aus dem Orben wurden befon:
ders der heil. Thomas von Pillanova, der heil. Nikolaus von Tolentino und der
heil. Johannes Facundus Fanonifirt.
Das Hauptklofter des Ordens in Rom wurde 1483 durch den Kardinal Wil-
beim von Etouteville, Erzbifchof von Rouen, gegründet; es hat eine reiche Biblio:
thet. Auch das Couvent des Grands Augustins ift unmittelbar dem General unter
worfen, wie aud) 32 andere Klöſter. — Zu der fhwarzen Kutte wird im Kiofter
ein weißes Sfapulier getragen; beim Ausgehen und im Chor noch eine Kapuze,
n ar fpig zugeht und bis auf den Gürtel herabhängt, der von fchwarzem
eder ift.
Ein Teil der Pauperes catholiei, die von Waldenfern und Katharern
auögegangen waren, ſchloſs jich im 13. Jarh. in Mailand an die Auguftiner an.
Überhaupt hat man bis auf 150 Vereine gezält, die ſich ſämtlich an die Regel
de3 heil. Auguftin halten wollten; namentlich von Wilhelm Langlois ausgegangen
im 13. Zarh. der Ordo Vallis-Scholarium in einem Tale bei Langres.
Als in dem Nuguftinerorden die Strenge angefangen Hatte ſich zu verlieren,
bildeten fich öfter neue Kongregationen: die von Illiceto, die von Carbonaria in
Neapel zu Ende des 14., die von PBeroufe, die von der Lombardei zu Anfang des
15. Zarh., die von Sachſen im Jar 1492, die von Calabrien, von Centorbi in
Sicilien, von Dalmatien, u. a. m.
Eine Hauptreform nahm Thomas von Jeſus in Portugal vor (er ftarb 1582),
uud von ihın gingen die Augujtiner- Barfüßer aus; unter Qudwig von Leon
wurden 1588 Vorfchriften angenommen; zuerft war das Klofter von Talavera in
Kaftilien danach eingerichtet. Gregor XV. gab ihnen 1622 eine bejondere Ver:
fafjung; fie verbreiteten ſich, beſonders auch nach Japan, den Philippinen, Peru x.
In Spanien Hat jede Provinz ein einfames Kloſter (Eremitage), wo die ed wün—
chenden Mönche ein ganz ftrenges Einfiedlerleben führen können. Baften und
Bifitationen durch den Prior find ftreng vorgefchrieben. Auch Laienbrüder ge:
hören dazu: die Conversi mit der Kapuze, die Commissi one dieſelbe. Xgl. den
Liber caerimoniarum Fratrum discalceatorum O. Eremitarum 8. Augustini, Lug-
dun. 1642.
Die Auguftinerinnen, wie fie fpäter genannt wurden, waren zuerft in
Hippo vereinigt unter Auguftind Schwefter Perpetua. Eine gewiſſe Vorfchrift für
fie ift im 211. Briefe des Aug. enthalten (nach der Benediktiner-Ausgabe). Ein
Klofter für Nuguftinerinnen wurde in Venedig 1177 geftiftet, von Mlerander II.
wärend feines Aufenthaltes in diefer Stadt. Die Prinzeſſin Julie, Tochter von
Kaifer Friedrich I., trat bei ihnen ein und wurde die erfte Abtiffin. Dort war
auch eine befondere Feierlichkeit, daſs der Doge ſich mit der Abtiffin durch An-
fteden eine Ringes vermälte. In Deutfchland war den Auguftinerinnen der
Gottesdienit in der Landessprache erlaubt.
Die Auguftinerimmen v. Tournay wurden 1424 durch Pierre de Champion
geftiftet; anfangs waren fie ſchwarz gekleidet und brauchten fich nicht im Kloſter
zu verfchließen, fpäter wurden jie zum Bleiben im Klofter verpflichtet und erhicl-
ten violette Mleidung (1632).
Bereine reformirter Auguftinerinnen wurden geftiftet: zuerft 1589 in
Madrid durch ein Hoffränlein Prudentia Grillo unter der Briorin Johanna Velad-
quez (die fog. „verbeiferten Auguftinerinnen*); alsdann barfüßige Auguftinerinnen
nad Anordnung der heil. Therefia, durch den Erzbifchof Yuan de Ribera in Alcoy
bei Valencia 1597, fowie durch die Königin Luife, Gemalin von Johann IV. in
Bortugal, welche 1668 ein anderes Barfüßerinnen-Klofter nahe bei Liffabon grün:
dete. Sie tragen einen weißen Nod mit ledernem Gürtel und Stapulier, an den
Feſten ein ſchwarzes Kleid mit langen Mantel, über dem einen weißen Schleier
noch einen längeren ſchwarzen. Sie dürfen auch nicht mit den nächſten Bermanbten
fprechen und verhüllen fid) auch ganz beim Beſuche des Arztes. Mariana Man:
zanedo dv. St. Joſeph ftiftete 1603 zu Eybar in der Provinz Guipuscoa die
„Schweitern von der Recollection“ (Recollectinnen) mit einer fehr ftrengen Regel;
Paul V. beftätigte diefelbe. Obgleich veich bejchenkt, befleißigen fie ſich der größten
Auguſtinus 795
gleichzeitiger Biograph, op. Aug. Tom. XV, dann fpäter Tillemont und die VBene-
ditiner, op. Aug. Tom. XV, ferner Poujoulat, histoire de St. Augustin 1845;
Bindemann, der 5. Auguftinus 1844. Ferner verdient Janſen's Auguftinus her-
borgehoben zu werden. Weiter ift feine Lehre behandelt von Kloth, der 5. Kir⸗
henlehrer Auguftinus 1840, insbefondere aber nach der philofophifchen Seite von
H. Ritter, Geſchichte der Philofophie, Teil 6, hriftl. Phil. Teil 2. 153—443, die
chriſtliche Philoſophie Bd. 1, 394 — 450. Ferner hat ihn Boehringer, Kirchen⸗
eihichte in Biographieen, ausfürlich behandelt I, 3 ©. 99 — 774. Bulebt hat
Feine Lehre im Zuſammenhang dargeftellt Dorner: Auguftinus, fein theologifches
Syſtem und feine religionsphilofophifche Anfchauung 1873. Eine Reihe von Mo-
nographieen find über ihn verfafst worden: Gangauf, Des h. Aug. Lehre von
Gott dem Dreieinigen 1865. Vgl. auch Baur, Die Hriftliche Lehre von der Drei-
einigfeit I, 880f. Ferraz, de la psychologie de St. Aug., Naville St. Aug.
Gendve 1872 (die philofophifche Seite überwiegend behandelnd); fobann über feine
Sünden- und Gnadenlehre: Ritschl, expositio doctrinae Aug. de creatione mundi
peccato gratia 1843. Ehlers, Aug. de origine mali doctrina 1857. Nirſchl (Ka-⸗
tholif), Urfprung und vb des Böfen nad) der Lehre des 5. Aug. 1854. Wig-
gerd, Auguftinismus und Pelagianismus, Marheinede: Ottomar; ferner über die
Lehre Aug.'s vom Wunder, Nitzſch 1865, von der Schrift: Clausen Aug. s. ser.
interpres. 1827, von dem Opfer der Euchariſtie: Wilden (der ihm meint die Trand-
fubftantiationslefre in den Mund legen zu fönnen!), Boileau, disquisitio theo-
logiea de sanguine corporis Christi 1681, von den legten Dingen: Cadonici, Vin-
dieiae Augustinianae ab imputatione regni millenarii Cremonae 1747, über bie
Lehre von der Kirche und die donatiftifhen Streitigleiten: Schmidt, Des 5. Aug.
Lehre von der Kirche, Sarbücher für deutfche Theologie Bd. 6. Roux, dissertatio
de Aur. Aug. adversario Donatistarum, NRibbed, Donatus u. Aug. Endlich hat
die Gefhichtsphilojophie de3. 5. Aug. Reinkens behandelt. Außerdem finden ſich
in der Dogmengefchichte der patriftiihen Zeit von Schwane (Katholif), Münfter
1869; in Neanderd Kirchengeſchichte II, 1. 2 und Vorlefungen über die riftl.
Ethik S.205 f.; in Niedners Kirchengeſchichte 326; in Nitzſchs Grundrifs der Dog⸗
mengefchichte I, 334. 381; Jul. Müller Lehre von der Sünde, 5. Aufl. I, 354.
407. 1I, 289; Dorner, Entwidelungsgefchichte der Perfon Chriſti, 2. Aufl. IT, 98
Anm. 20; Weiffe, Philofopgifche Dogmatik I, 452. 506. 542 f. — beachtens⸗
werte YAußeinanderfeßungen. — Auguſt Dorner.
Ergänzungen.
Seite 73 zu Art. Abeffinifhe Kirche vg. noch Volz, Die chriſtliche Kirche Athiopiens,
in d. Studien u. Kritiken 1869 ©. 689 ff.
„ 81 3. Art. Abgar. Zur Abgar-Litteratur vgl. d. Theol. Litteratur-Zeitung v. Schärer
1876 Nr. 25; 1877 Nr. L.
„» 446 zu Art. Antichrift vgl. W. Engelhardt, der Antihrift, in ber Ziſchr. für d. ges
famte luth. Theol, u. Kirche, 1877, S. 52— 70. Ferd. Philippi, die bibl. und
firhl, Lehre vom Antichriſt. Gütersich, 1877.
Das + if zu ergänzen bei ben RVerfaffernamen Rettberg 5. 129, 144, 165, 326;
Hunbeshagen ©. 213; Wilfen ©. 2365 Weber ©. 302.
Aw 2.
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Abufara, f. Eheodonus
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Verzeichnis
der im erſten Bande enthaltenen Artikel.
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Adalbert v. Prag
Adalbert v. Drehen .
Abaldag v. Bremen .
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Adaldard und Wala .
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Adam, Meldior .
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Adelbert, Aldebert.
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Albert = . 236
Albert “ Wa 2. Band 25
Alben . . .. 241
Alderus, Erasmus . . 243
Albigenſer, ſ. Katharer 244
Aldo Be
Albrecht v. Branbenburg
Ansbach . . 245
Aldreht v. Mainz . . 250
Albrechtsleute, ſ. ——
liſche Gemeinſchaft
Alcantara⸗Orden . .
Alımı . 2...
AMun 20002.
798
Setie Seite
Apollinarius d. Aeltere . 530) Arifapelanus . . 615
— b. Fingere Archimandrit . . 616
Apollonia, d. H.. 534 Archipresbyter, ſ. ag
Apollonius v. Zyana . 535 | biafonus. _
Apolonius. . . . 536 | Archontifer. —
Apollos...... — Arcimboldi .. ——
Apologetik . . 537 | Aretas . 618
Apologie b. Auguflana, Aretius . . 619
f. Augsb. Zn 557 | Arius, Arianismus . . 620
Apoflafie . . . Arkan- -Disciplin . « 637
Apoflel . ea ze 559 Alitr . oo. . 651%
Apoftelbrüber — 5611 Arme in Sirael . 646
Apoſtol. Kirhenordnung 562 | Armenpflge - ©. . 648
Apoſtol. nnmenene Armenien . ... 663
Kanone. . . 563 | Arminius . 681
Apoftol. König - . . 564 | Arnauld, |. Ianfeniomus 686
Apoſtol. Symbolum . . 565 | Arndt, Joh. . .
Apoftol. Bätr . . . 574|Armo . 691
Apoftel:Konvent . . 575 |Arnobius . . 692
Rn Zenſenie⸗ Arnobius d. Züngere «698
P . . 584 | Arnold v. Brescia . _
Appelationen 20. —|Amolbiften. . 696
Approbation . . 586 | Arnold, Gottfried” 697
apfie, ſ. Baufunft, ticchl. — Arnold, Thomas . 700
Aquaviva, ſ. Jeſuiten. — | Arnoldi (Ufingen) 702
Aquila, ſ. Bibelüber- Arnoldus, Nikolaus. 703
fegungen . . — | Arnulf, > heilige _
Aquila und Priscilla . — Arpakſchad 704
Aquila, Joh. Kasp.. . 887 Arſenius 705
Aquileija.... 388 Arſenius, Patriarch. —
Arabien. » -» 2... 589 Artachſchaſchta.. _
Arabir. -. -» » - . 600 | Artemon . 706
Alam . 2 22 220 ayeitımf b. d. 6. W
Arator . . .. 6054 e 707
Archäologie, bibl. . . 606 Miera, Aſtarte 708 A
Archäologie, kirchl. .. 609 | Alchermittwoch .
chelaus . 2 2... 6412| Ascidas, f. Theo * 709
Arch
ewäer . . 613 | Afıma
u enue Urhipree Afinarit . .
byter ... .. — 2Acsketen.
Archiereus 0. 615 Aue.
Berihfigungen.
105 Zeile 6 von oben lies: Abraras flatt A
braral.
Verzeichnis ber im erſten Bande enthaltenen Artikel.
Afiyrien, ſ. Ninive
Aſtarte und Aſchera
Aſterius
a , ſ. Gehimbeutung —
Adl. » 2. 22. 734
Aargatis 0000. * 736
Atergatis, f. Atargatis . 2
Athanaſius . .
Atzan efaniſche· Symbo ·
... 747
GSelte
Asmodi.....- 0. 71
Alla. .. 712
Affaph, i. Sfaimen ... 3
Affeburg, Rofam.u.. „. —
Aflmani . 2... 785
Afifentn -. . . . 719
Athenagoras . ;
Athos:Berg .
— f. Kirchhof
tto
Attritio, ſ. Bupe
Auberlen . .
Aubianer .
Audientia episcopalis . 760
Mufeafseieng Jeſu Chriſti,
ſ. s Chrifus.. . 761
Auferfehung ber Toben —
Aufgebot . 2. 0. 767
Aufflrung . .
Augsburg. Belenntnis . m
Augsburg. Interim, f.
nterim .
I 786
bee Retigiomefriche —
ugufli . ... . 70
Au guftiner . . 779
Kgufine Shorherr, | ſ.
ar oniker .. . 781
Augufinu . . 2... —
106 Zeile 9 von oben lies: Chnuphis flatt Chuoupbis.
130 Zeile 29 von unten lies: Gofed flatt Gofent.
138 Zeile 3 von unten lies TaTRT 2 MER flatt MAR 39.
201 Zeile 18 von unten Ties: 19 flait 29.
203 Zeile 4 von oben fehlt ber Verfaffername: R. Hofmann.
209 Zeile 4 von oben lies: fein ftatt feiern.
259 Zeile 5 von unten lies: — ſtatt Friedreich.
280 Zeile 18 von oben lies:
eptuaginta flatt Sepuaginta.
540 Zeile 21 von oben lies: Glaubwärbigfeit ftatt Glaubenswürbigfeit.
563 Zeile 22 von unten lies: zawdves.
566 Zeile 18 von oben lies: gedeutet flatt
574 Zeile 15 von oben lies: Harvey flatt
edrudt.
aroly.
710 Zeile 16 von unten lies monastica ſtatt monestica.
— Zeile 6 von unten lies Vorhaltung fatt Vorftellung.
711 Zeile 14 von oben lieg Unterfheidung flatt Ueberzeugung.