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KLASSIKER DER KUNST
IN GESAMTAUSGABEN
Von dieser Sammlung sind bislang erschienen:
Bd. I: RAFFAEL. Des Meisters Gemälde in 202 Ab-
bildungen. Mit einer biographischen Ein-
leitung von Adolf Rosenberg. 2. Aufl.
Gebunden M. 5. —
Bd. II: REMBRANDT. Des Meisters Gemälde in
565 Abbildungen. Mit einer biographischen
Einleitung von AdolfRosenberg. 2. Aufl.
Gebunden M. 10.—
Bd. III: TIZIAN. Des Meisters Gemälde in 230 Ab-
bildungen. Mit einer biographischen Ein-
leitung von Dr. Oskar Fischel.
Gebunden M. 6.—
Bd. IV: DÜRER. Des Meisters Gemälde, Kupfer-
stiche und Holzschnitte in 447 Abbildungen.
Mit einer biographischen Einleitung von
Dr. Valentin Scherer. Geb. M. 10.—
Bd. V: RUBENS. Des Meisters Gemälde in 551 Ab-
bildungen. Mit einer biographischen Ein-
leitung von Adolf Rosenberg.
Gebunden M. 12.—
Bd. VI: VELAZQUEZ. Des Meisters Gemälde in
146 Abbildungen. Mit einer biographischen
Einleitung von Walther Gen sei.
Gebunden M. 6.—
REMBRANDT
Klassiker der Kunst
IN GESAMTAUSGABEN
ZWEITER BAND
REMBRANDT
STUTTGART und LEIPZIG
DEUTSCHE VERLAGS-ANSTALT
1906
* BCTlln, Kaiser Frledrtch-Museum
Portrait oi Rembrandt
Selbstbildnis
1634
Aul I Ulli, H, 0^7. St.tMS
Portrait de l'artiste
[J\J^\^y-aiA^^^^
REMBRANDT
DES MEISTERS GEMÄLDE
IN 565 ABBILDUNGEN
MIT EINER BIOGRAPHISCHEN EINLEITUNG
VON
ADOLF ROSENBERG
ZWEITE AUFLAGE
STUTTGART und LEIPZIG
DEUTSCHE VERLAGS-ANSTALT
1906
Von der ersten Auflage dieses Werkes ist eine Luxusausgabe in hundert
numerierten Exemplaren auf eigens dafür angefertigtes feinstes Kunst-
druckpapier gedruckt worden. Der Preis des in einen vornehmen
Lederband gebundenen Exemplars dieser Luxusausgabe beträgt 30 Mark
Papier und Druck der Deutschen Verlags -Anstalt In Stuttgart
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Ansicht von Amsterdam
Nach einer Zeichnung Rembrandts in der Albertina in Wien
REMBRANDT
SEIN LEBEN UND SEINE KUNST
Ein echter Sohn seines Volkes, mit allen Fasern seines
Wesens im heimatlichen Boden wurzelnd, ist Rembrandt doch
weit über seine engeren Volksgenossen und über den Bezirk
seiner heimischen Kunst zu internationaler Bedeutung und
Geltung emporgewachsen. Wie er schon bei Lebzeiten die
Künstler seines Landes durch seine alle Gebiete des malerisch
Darstellbaren umspannende Kraft überragt hat, so ist die Be-
wunderung seiner Universalität noch gestiegen, nachdem fast
zweiundeinhalb Jahrhunderte seit seinem Tode verflossen sind,
ohne daß ein Künstler von gleicher Universalität, von gleicher
Tiefe und Ursprünglichkeit des Genius und von gleicher Kraft
des Temperaments erstanden ist, und seitdem wir die Mittel gewonnen haben, sein
gewaltiges Lebenswerk unendlich besser, als es seine Zeitgenossen vermochten, zu über-
sehen. Wie niemand vor ihm oder nach ihm, mit Ausnahme eines bald verschollenen
Enkelsohnes, den Namen getragen hat, den er unsterblich gemacht, so ist er auch als
Künstler nur er selbst und mit keinem andern vergleichbar. Kaum einen zweiten
Künstler gibt es, der seinen Vorgängern und Lehrmeistern so wenig verdankt hat wie
er, und wenn er wirklich einmal eine Anregung von einem fremdländischen Künstler
empfängt und sie in sein Skizzenbuch notiert, so ist ihm das nur ein Rohstoff, den
er nach seinem genialen Eigenwillen verarbeitet. Während Rafiael in der Epoche seiner
Rembrandts Mutter
Radierung
Rembrandt 11
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1 BC7r>>
höchsten Vollendung Werke geschaffen hat, in denen das persönliche Element, der
Urheber ganz und gar hinter dem Gewordenen zurücktreten, ist Rembrandt, der sub-
jektivste Künstler, den es gegeben hat, zeit seines Lebens ein Werdender geblieben.
Ein rastlos Schaffender, der sich immer ein neues Problem stellt und auch nach seinem
Tode noch in die Zukunft weist, der er die weitere Lösung der Aufgaben, die ihn
beschäftigt haben, als ein Vermächtnis hinterläßt. Denn das Licht oder vielmehr der
Kampf des Lichtes mit dem Schatten und seine Ueberwindung durch die siegreich
eindringenden und ihn durchleuchtenden Strahlen ist etwas so Unendliches, so Unfaß-
bares, daß es in einem einzigen Menschenleben gar nicht erschöpft werden kann.
Zwei Jahrhunderte nach Rembrandts Tode ist dieser Kampf mit dem Licht und der
Bezwingung des Lichts von den Künstlern mit leidenschaftlichem Eifer wieder auf-
genommen worden, und wie weit auch ihre Wege, zu diesem Ziele zu gelangen,
auseinander führen mögen, ob sie sich „Impressionisten", „Freilichtmaler", „Luministen",
„Nebulisten" oder sonstwie nennen, so streben sie doch alle demselben Sterne nach,
der Rembrandt auf seiner ganzen Lebensbahn geleuchtet hat und von dem er nicht
abgewichen ist, wie hart ihn auch das Schicksal zerzaust hat.
Zwei Naturen waren in diesem seltenen Manne vereinigt. Während ihn die eine
„mit klammernden Organen" an die Erde, an alles Irdische fesselte, so daß er selbst
vor der Darstellung der häßlichsten und gemeinsten Wirklichkeit nicht zurückschreckte,
hob ihn die andre zu den himmlischen Höhen, aus denen ein überirdisches Licht auf
die gemeinen Dinge dieser Welt zurückstrahlt. So wurde Rembrandt der größte Realist
und der größte Idealist zugleich, und so gewaltig wirkt der Zauber seines Lichts, daß
sich das Gemeine darunter verklärt, daß wir das Widerwärtige, dessen der schonungs-
lose Schilderer der Wirklichkeit nicht entraten konnte, gar nicht mehr empfinden und
uns selbst zu den lichten Höhen emporgehoben fühlen, von denen der Glanz des
Rembrandtschen Helldunkels herabstrahlt. „Sein Licht ist in der Tat," sagt Wilhelm
Bode, der tiefste und feinste Kenner des Rembrandtschen Geistes, „alles andre als
naturalistisch; es ist weder Sonnenlicht noch Kerzenlicht, es ist Rembrandts ganz eignes
Licht. Ausgegangen ist der Künstler freilich auch in seiner Beleuchtung von der
Natur; an ihr macht er ununterbrochen seine Studien. Das Sonnenlicht oder Kerzen-
licht, das er in einigen seiner frühesten Bilder noch mit beinahe naturalistischer Treue
wiederzugeben suchte, erschien ihm bald zu grell und nüchtern, die Schatten dabei
zu schwarz und undurchsichtig, um das Seelenleben so intim und reich zum Ausdruck
zu bringen, wie er es empfand. Durch das Studium der Atmosphäre entwickelte er
seine Beleuchtung zum Helldunkel, zu der Kunst, die Dinge umflossen von Licht und
umgeben von der Luft zu malen; sein Helldunkel kann man daher als die ,Kunst, die
Atmosphäre sichtbar zu machen', bezeichnen." So ist Rembrandts Helldunkel in seiner
völligen Ausbildung ganz sein Eigentum. Mit dem Helldunkel Correggios, dessen
Lichtquellen meist sichtbar sind, besteht nicht der geringste Zusammenhang, und auch
mit andern Vorgängern, die sich mit der Wiedergabe von starken Lichtwirkungen be-
schäftigten, verbinden Rembrandt, wie wir sehen werden, nur lose Fäden.
Rembrandt ist am 15. Juli 1606 in Leiden als der Sohn des Müllers Härmen Gerrits-
zoon van Rijn und seiner ihm 1589 angetrauten Gattin Neeltgen Willemsdochter
van Zuytbrouck geboren worden. Sein Vater befand sich zur Zeit von Rembrandts
Geburt bereits in guten Verhältnissen-. Außer dem Hause, das er mit seiner Familie
bewohnte und das nicht weit vom Zusammenfluß der beiden Arme des Rheins lag,
woher er seinen Beinamen „van Rijn" (vom Rhein) erhalten hat, besaß er den größten
Teil einer Mühle, in der Malz zur Bierbereitung gemahlen wurde, und noch einige
andre Häuser und Gartengrundstücke. Seine äußere Erscheinung, die eines hageren,
kränklich aussehenden Mannes, lernen wir aus einer Reihe von Bildern des Sohnes
kennen (S. 18 — 22), die alle vor 1630 entstanden sind, da der alte Härmen schon im
April 1630 im Alter von 65 Jahren starb. Noch häufiger hat Rembrandt seine Mutter
gemalt, gezeichnet und radiert, so daß man das Recht hat, daraus auf ein ganz be-
sonders inniges Verhältnis zu schließen (S. 15 — 17). Fast immer hat sie eine Bibel in
der Hand oder in ihrem Bereich, und aus ihrem Munde hat Rembrandt sicherlich die
früheste Kunde von den Geschichten erhalten, die zuerst seine Phantasie zur Gestaltung
reizten und ihn dann sein Leben lang beschäftigten. Wohl haben viele seiner Vor-
gänger und Zeitgenossen im Lande biblische Gegenstände in großer Zahl behandelt.
Aber keiner von ihnen war so gründlich in der Bibel bewandert wie Rembrandt, keiner
vermochte wie er aus einer schlichten Erzählung eine so große Fülle von Anregungen
zu schöpfen, von Entwicklungskeimen herauszulösen, so daß man mit Recht sagen
kann, daß sich aus Rembrandts Gemälden, Radierungen und Zeichnungen die denkbar
vollständigste Bibelillustration zusammenstellen läßt. Wie Rembrandt nicht müde ward,
die lieben, nur unendliche Herzensgüte und Wohlwollen ausstrahlenden Züge der
treuen Mutter mit Pinsel, Radiernadel und Zeichenstift festzuhalten, ihre Gestalt in
immer neuen Ansichten und unter immer neuer Beleuchtung zu zeigen, so war sie
auch seinem ersten Schüler, Gerard Dou, ein wertes Modell. Sie muß also als eine
Patriarchin in dem kleinen Kreise, der sich um Rembrandt schon in Leiden gebildet
hatte, verehrt worden sein. Auch mehrere andre Bildnisse seiner nächsten Verwandten
bezeugen uns, daß Rembrandts Familiensinn sehr stark entwickelt war.
Vorerst dachten seine Eltern freilich nicht daran, ihn Maler werden zu lassen.
Ihr Ehrgeiz war auf Höheres gerichtet. Viel heller als das Licht der Kunst strahlte in
Leiden der Glanz, der von der 1575 gegründeten Universität ausging, an der Männer
wie Justus Lipsius und Scaliger lehrten. Der Genius loci erforderte es gewissermaßen,
daß der junge Rembrandt für einen gelehrten Beruf bestimmt und zunächst, zur Er-
klimmung der ersten Stufen, im Jahre 1620 als Lateinschüler in die Register der
Universität eingetragen wurde, „damit er," wie sein ältester Biograph, der Bürger-
meister von Leiden, Oriers, in seiner Beschreibung der Stadt vom Jahre 1641 sich
ausdrückt, „in gereiften Jahren seiner Vaterstadt und seinem Lande mit seinem Wissen
nützlich werde." In dieser Hoffnung sahen sich seine Eltern aber bald getäuscht. Wie
derselbe Oriers weiter berichtet, „drängten ihn seine natüriichen Anlagen zur Zeichen-
kunst und zur Malerei ; darum waren seine Eltern gezwungen, ihn nach seinem eignen
Wunsche zu einem Maler zu geben, damit er bei diesem die ersten Anfänge der Kunst
erierne. Sie schickten ihn daher zu Jakob van Swanenburch, damit er dessen Unter-
richt genieße."
Durch welche Eindrücke Rembrandts künstlerische Neigungen erweckt worden
sind, ist ungewiß. An hervorragenden Kunstwerken aus älterer Zeit besaß Leiden
damals nur in seinem Rathaus zwei Altarbilder von Lukas van Leiden (das jüngste
Gericht) und von dessen Lehrer Cornelis Engelbrechtsen. Aber stärker als diese in
Rembrandts Augen schon altertümlichen Bilder mögen die Kupferstiche des Lukas van
Leiden auf ihn eingewirkt haben, namentlich die, die Figuren und Szenen aus dem
Volksleben seiner Zeit darstellten. Denn Rembrandt genügten Pinsel und Zeichenstift
bald nicht mehr als alleinige Ausdrucksmittel ; schon frühzeitig griff er zur Radiernadel,
und sie hat ihn fast sein ganzes Leben hindurch begleitet, so daß seine Radierungen
einen so wesentlichen Bestandteil seiner Kunst ausmachen, daß ihr Verständnis ohne
die Würdigung jener nur lückenhaft wäre. Gleichwohl schließen wir sie von unsrer
Betrachtung aus, weil es im Plane dieses Werkes liegt, nur Rembrandts Entwicklung
als Maler vor Augen zu führen.
XI
Was Rembrandt von zeitgenössischer Malerei um sich sah, war auch nicht gerade
geeignet, ihm den rechten Weg zu weisen. Mit dem einzigen bedeutenden Maler, der
in den zwanziger Jahren des siebzehnten Jahrhunderts in Leiden tätig war, dem Land-
schaftsmaler Jan van Goijen, scheint Rembrandt gar nicht in Berührung gekommen zu
sein, weil ihm das Interesse an der Landschaft erst sehr viel später aufging. Sein Lehrer
Jakob van Swanenburch war, soweit sich nach dem einzigen Bilde urteilen läßt, das sich
von ihm erhalten hat, einer Papstprozession auf dem Petersplatze in Rom, ein mittel-
mäßiger Künstler. Trotzdem blieb Rembrandt, nach dem Zeugnis von Orlers, ungefähr
drei Jahre bei ihm, und er soll sogar nach demselben Gewährsmann in dieser Zeit solche
Fortschritte gemacht haben, „daß alle Kunstfreunde darüber entzückt waren und man
zur Genüge entnehmen konnte, daß er ein ausgezeichneter Maler werden würde."
Daraufhin entschloß sich sein Vater, ihn zu dem berühmten Maler Pieter Lastman nach
Amsterdam in Lehre und Verpflegung zu geben, „damit er unter seiner Leitung sich
noch weiter ausbilde." Das mag im Jahre 1623 oder 1624 geschehen sein. Obwohl
Lastman ein bedeutenderer Maler als Swanenburch war und sich in Amsterdam eines
hohen Ansehens erfreute, hielt es Rembrandt nicht länger als sechs Monate bei ihm
aus. Noch im Jahre 1624 war er wieder in Leiden. Pieter Lastman war einer von
den holländischen Malern, die während eines längeren Aufenthalts in Rom vollständig
dem Einfluß der italienischen Kunst erlegen waren und diese italienisierende Richtung
auch in ihrer Heimat fortsetzten. Damit wußte Rembrandt, der der italienischen Art,
damals wenigstens noch, verständnislos gegenüberstand, nicht viel anzufangen. In
Rom hatte Pieter Lastman aber den aus Frankfurt a. M. gebürtigen Jakob Elsheimer
kennen gelernt und sich im Verkehr mit ihm manches angeeigne . Elsheimer malte
meist Landschaften mit kleinen Figuren, biblischen und mythologischen Szenen, die er
in sehr natürlicher und ungezwungener Weise und in genrehafter Auffassung mit der
Landschaft in Verbindung zu bringen und sehr effektvoll zu beleuchten wußte. Seinen
Einfluß hat man in einigen Jugendbildern Rembrandts zu erkennen geglaubt und
darauf die Meinung gegründet, daß Lastman die Bekanntschaft Rembrandts mit Els-
heimer vermittelt habe. Wenn sich das wirklich so verhalten hat, so hat Rembrandt
jedenfalls das, was er durch Lastman von Elsheimer gelernt, so selbständig verarbeitet,
daß von einer Nachahmung nicht die Rede sein kann.
In Leiden scheint Rembrandt zunächst noch einige Jahre in emsiger Arbeit zu-
gebracht zu haben, bevor er sich zur Ausführung von Gemälden entschloß. Denn die
ersten datierten Gemälde von seiner Hand tragen die Jahreszahl 1627. Es ist aber
nicht ausgeschlossen, daß diesen datierten Gemälden das eine oder andre der Selbst-
bildnisse, die den Künstler noch völlig bartlos, etwa im Alter von zwanzig Jahren dar-
stellen, wie z. B. das in der Galerie zu Kassel (S. 9 links), vielleicht auch Bildnisse seines
Vaters oder seiner Mutter voraufgegangen sind. Seine ersten physiognomischen Studien,
die ihn im Anfang seiner künstlerischen Tätigkeit am meisten beschäftigten, wird er
an seinem eignen Antlitz vor dem Spiegel gemacht haben. Selbstbildnisse stehen am
Anfang seiner Laufbahn, und ein Selbstbildnis war auch das letzte datierte Werk von
seiner Hand (S. 389 links). Selbstbildnisse nehmen überhaupt einen breiten Raum in
seinem Schaffen ein. Wir können den Wechsel in seiner äußeren Erscheinung fast
von Jahr zu Jahr verfolgen. Wenn in der Blüte seiner männlichen Kraft vielleicht auch
die Eitelkeit, die Freude an phantastischem, malerischem Aufputz ihn zu diesem etwas
ausgiebigen Kultus seiner Persönlichkeit getrieben haben mögen, so fällt dieses Motiv
sowohl bei dem jungen wie bei dem alternden Rembrandt fort. Der junge Rembrandt
war nichts weniger als schön oder auch nur interessant. Auf dieses gewöhnliche Ge-
^ht mit der ziemlich knolligen Nase und den wulstigen Lippen konnte sein Besitzer
jedenfalls nicht eitel sein. Aber es war ihm das nächste und bequemste Modell, um
daran seine Studien zu machen, seine Beleuchtungs- wie seine Ausdrucksstudien. Denn
ebenso wichtig wie das Studium des Lichts ist ihm das der menschlichen Physiognomie
und ihrer unendlichen Ausdrucksfähigkeit. Er glaubte sie nirgends besser studieren
zu können als an Greisenköpfen, und Greisengestalten in biblischer oder rein genre-
hafter Einkleidung machen den Inhalt seiner ersten datierten Bilder aus, des über einem
Briefe nachdenkenden Paulus im Gefängnis (in Stuttgart, S. 2) und des beim Kerzen-
licht ein Goldstück prüfenden Geldwechslers in der Beriiner Galerie (S. 1). Auf diesen
Der junge Rembrandt in seinem Atelier in Leiden
Nach einem Gemilde von Gerard Dou, im Besitz von Sir Fr. Cook in Richmond
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement k Cie., Domach (ElMU)
beiden Bildern, denen der etwa gleichzeitige in Nachdenken versunkene Paulus im
Germanischen Museum in Nürnberg (S. 8 rechts) anzureihen ist, zeigt sich zwar bereits
das Streben nach scharfen Beleuchtungskontrasten, die man bei Rembrandts Vorgängern
vergebens sucht. Aber das eigentliche Helldunkel Rembrandts ist diese derb natura-
listische Gegenüberstellung von grellem Licht und schwarzem Schatten noch nicht.
Bemerkenswert auf beiden Bildern ist die sorgfältige Behandlung des Beiwerks: auf
dem Paulusbilde die neben dem Schwerte aufgehäuften Folianten, auf dem Tisch des
Wechslers die Stöße von Papieren und Büchern , die Goldstücke und die Goldwage.
Wie Rembrandt in diesem stillebenartig durchgeführten Beiwerk an die älteren Leidener
Stillebenmaler wenigstens äußeriich anknüpfte, hat er damit einem jüngeren Künstler,
XIII
der bald darauf als Lehrling in seine Werkstatt eintrat, die Wege gewiesen, auf denen
er zeit seines Lebens gewandelt ist. Denn so gefestigt war um diese Zeit bereits Rem-
brandts Ansehen, daß am 14. Februar 1628 der damals fünfzehnjährige Gerard Dou,
der vorher schon bei einem Kupferstecher und einem Glasmaler gelernt hatte, sein
Schüler wurde und es bis zu Rembrandts Uebersiedlung nach Amsterdam auch blieb.
Während dieser bald über das kleine Format und über die kleinliche Behandlung hinaus-
wuchs und sein Helldunkel zu der für ihn charakteristischen Eigentümlichkeit ausbildete,
fand Dou in der Klein- und Feinmalerei und in der von einer oder mehreren Kerzen,
von einer Laterne oder einer Fackel ausgehenden Beleuchtung auf die Dauer sein Be-
hagen. Eiii interessantes Denkmal der Tätigkeit Dous bei seinem jungen Lehrmeister
ist ein von Dou gemaltes Bildnis Rembrandts, das uns zugleich einen Einblick in
seine Werkstatt in Leiden gewährt (siehe die Abbildung S. XIII). Das Bild auf der
Staffelei, an dem er arbeitet, scheint eine Disputation zwischen jüdischen Priestern
und Schriftgelehrten darzustellen.
Aus dem nächsten Jahre, 1628, sind uns ebenfalls zwei datierte Bilder erhalten:
Simson und Delila (S. 4) und eine Gruppe von Soldaten an einem Wachtfeuer, ver-
mutlich eine Darstellung des Apostels Petrus unter den Knechten des Hohenpriesters
(S. 3). Beide Bilder bekunden insofern einen erheblichen Fortschritt gegen die des
Jahres 1627, als es sich um eine größere Zahl von Figuren handelt, die Rembrandt
mit bemerkenswertem Geschick durch die Beleuchtung zusammenzubringen suchte.
Von „Komponieren" im hergebrachten Sinne kann man bei ihm nicht wohl reden.
Denn er hat sich vom Anbeginn seines Schaffens in Gegensatz zu dem Hergebrachten
gestellt und seinen Schwerpunkt immer in das Zufällige und darum auch Natüriichste
gelegt. Die Gestalten des Alten Testaments, die auf dem Simson-Bild zum ersten Male
erscheinen, hat er in phantastische orientalische Gewänder gesteckt, wie er sie vielleicht
bei den Leidener Juden sah, später in Amsterdam aber noch eingehender studieren
sollte. Uebrigens besaß er schon damals einen kleinen Vorrat von Requisiten, Waffen
u. dergl., die er zur Ausstaffierung seiner Bilder brauchte. Ein eiserner Halskragen
gehörte dazu, und auf ihn muß Rembrandt besonders stolz gewesen sein, da er sich
in jenen Jünglingsjahren damit porträtiert hat (S. 11 links). Nachdem er dann gesehen
hatte, welche schillernden Wirkungen das Licht auf dem spiegelnden Metall hervor-
rufen konnte, malte er auch seinen alten Vater mit diesem kriegerischen Halsschmuck
(S. 18, 19 u. 22).
Auch der junge Dou, der sich schnell in den Rembrandtschen FamiHenkreis
hineingelebt, gefiel sich darin, Rembrandts Vater in gleichem Habitus in seiner freilich
viel zahmeren und glatteren Weise zu porträtieren. Der dritte im Bunde dieser eifrig
aufstrebenden Jünglinge war der mit Rembrandt fast gleichalterige Jan Lievens, der
ebenfalls ein Schüler von Pieter Lastman gewesen war. Für die Frühreife Rembrandts
und die allgemeine Beachtung, die schon seine Erstlingswerke fanden, liegt uns ein
gewichtiges Zeugnis in einer wahrscheinlich in den Jahren 1629 bis 1631 nieder-
geschriebenen Selbstbiographie des holländischen Dichters und Sekretärs des Statt-
halters Friedrich Heinrich von Oranien, Constantin Huygens vor, der die „beiden noch
bartlosen, aber schon berühmten Jünglinge", Lievens und Rembrandt, nicht genug zu
rühmen weiß. „Der eine ist der Sohn eines einfachen Handwerkers, eines Teppich-
webers, und der andre der Sohn eines Müllers, aber nicht von demselben Mehl
wie sein Vater. Dieses Herkommen läßt ihren Verstand und ihr Talent noch wunder-
barer erscheinen. Ihre Lehrer sind mittelmäßige, kaum bekannte Männer; denn die
bescheidenen Mittel ihrer Eltern ertaubten ihnen nicht, ihnen bessere zu geben. Ihrem
Genie allein verdanken sie, was sie sind, und ich bin überzeugt, daß sie, sich selbst
XIV
überlassen, wenn ihnen die Laune zum Malen gekommen wäre, zu derselben Stufe
des Talents gelangt wären, zu der sie, wie man sehr mit Unrecht glaubt, ihre Lehrer
gebracht hätten . . . Rembrandt übertrifft Lievens an Verstand und Lebhaftigkeit der
Empfindungen; dieser ist dafür seinem Genossen durch eine gewisse stolze Hoheit
des Gebarens und eine gewisse Formenfülle überlegen. Denn da er in seinem jugend-
lichen Feuereifer nur das Großartige und Prächtige angreift, gefällt er sich nicht nur,
der natürlichen Größe der Gegenstände, die er darzustellen hat, gleichzukommen,
sondern sie noch zu übertreffen. Rembrandt erreicht dagegen, kraft seines Talents,
selbst in den beschränkten Größenverhältnissen, die er mit Vorliebe wählt, eine solche
Kraft der Zusammenfassung, daß man vergebens ihresgleichen in den umfangreichsten
Kompositionen seiner Kunstgenossen suchen würde." Als Beispiel nennt Huygens
dann die Darstellung eines Judas, der dem Hohenpriester die Silberlinge zurückbringt,
und rühmt daran besonders den Ausdruck der Reue und der Verzweiflung, die den
Körper des mit gerungenen Händen auf den Knien liegenden Verräters schütteln.
Da sich dieses Bild erhalten hat (S. 5), sind wir imstande nachzuprüfen, in-
wieweit Huygens' Begeisterung berechtigt war. Wenn wir, denen Rembrandts ganzes
gewaltiges Lebenswerk vor Augen liegt, sie auch nicht völlig zu teilen vermögen, so
geht doch aus Huygens' Lobeserhebung so viel hervor, daß das Bild für jene Zeit
etwas Außerordentliches gewesen sein muß. Und als etwas Außerordentliches müssen
auch wir es betrachten, soweit die Ursprünglichkeit der Auffassung und die Feinheit
der Beobachtung in Betracht kommen, da Rembrandt bei der Darstellung dieser Szene,
soviel wir wissen, ganz aus sich selbst geschöpft hat. Um wie viel lauter noch würde
Huygens' Lob geklungen haben, wenn er ein Bild gekannt hätte, das kurze Zeit nach
dem Judas entstanden ist. Diese erste, vollkommen reife und durchaus persönliche
Schöpfung des jungen Meisters läßt uns erst völlig ermessen, was Rembrandt in der
Konzentrierung einer Fülle von Gestalten auf kleinem Raum und zugleich in der Kraft
des Ausdrucks bei solcher Beschränkung leisten konnte. Es ist die Darstellung Christi im
Tempel von 1631 im Museum des Haag (S. 33), der Augenblick, wo der greise Simeon
das Jesuskind in seine Arme nimmt und Gott lobt, daß seine Augen den Heiland gesehen
haben. Wie lebhaft und mannigfaltig ist das Erstaunen der Umstehenden, des Eltern-
paars, der zufällig herbeigekommenen Bettler und des vom Rücken gesehenen Hohen-
priesters in Miene- und Gebärdensprache ausgedrückt! Und wie poetisch wirkt der
Zauber des Lichts, von dem man nicht weiß, von wannen es kommt, das aber in die
entferntesten Winkel des gewaltigen Kirchenraums dringt und auf dem goldenen
Schmuck der Altäre spielt! Außer dieser Gruppe im Vordergrunde und den links im
Schatten der Kirche kaum sichtbaren Figuren zählt man noch 42 Personen, die sich
auf- und abwärts auf der Treppe bewegen, die zu einem Altar unter hohem Baldachin
führt, an dem ein zweiter Priester ein kniendes Paar einsegnet. So aus dem Vollen zu
spenden vermochte bereits ein Künstler, der eben erst das fünfundzwanzigste Lebens-
jahr erreicht hatte. Aus diesem Bilde erfahren wir, wie Rembrandt die sieben Jahre,
die seit seiner Heimkehr aus Lastmans Werkstatt verflossen waren, ausgenutzt hatte
und wie alle übrigen Bilder dieser Zeit nur Vorstudien gewesen waren, die er in
dieser Darstellung im Tempel gleichsam zu einer ersten, großen Kraitäußerung zu-
sammenfaßte.
Damit wollte Rembrandt aber nur einen der Höh^r, \,\t bex^^^^^^^i ^^^ ^^^
seine Kunst lossteuerte. Daneben war er ebensosehr ^^^ V^ p^V\S^^^^^^ Schilderung
des Lebens seiner Zeit bedacht, und diese fand er, \^ ^ ^\t\e ^ ..^ \v^\\^S^n Ges\aUen
mit der Atmosphäre holländischen Kleinbürgertums uniö. ^^w et ^ *^\\\scVve GVück einet
holländischen Handwerkerfamilie führt uns das ebenfali^^X^ i jS ^ ^\\ö^ ^^^^^ \\e\\\gen
'V
^\
Familie in der Münchner Pinakothek (S. 31) ein. Die Figuren sind lebensgroß, in
der Tracht der Zeit dargestellt und unterscheiden sich schon dadurch von den kleinen
Gestalten auf dem Haager Bilde, mehr aber noch von diesen durch den weniger ver-
schmolzenen, viel stärker betonten Gegensatz zwischen Licht und Schatten. Für die
Maria hat dasselbe Modell gedient, so daß schon dadurch, wenn die Jahreszahlen nicht
wären, die Zusammengehörigkeit beider Bilder bezeugt wäre. Trotz ihres grund-
verschiedenen äußeren Charakters haben sie aber ein gemeinsames inneres Merkmal:
die gemütvolle Auffassung, das Zurückstrahlen der innersten Empfindungen auf die
Gesichter, die gleichsam im Glänze der Verklärung leuchten.
Die Begeisterung, die Huygens vor den Jugendwerken Rembrandts empfand,
scheint auch von andern geteilt worden zu sein. Ob seine biblischen Bilder oder seine
Bildnisse, die eignen wie die seiner Verwandten und Freunde, seinen Ruhm über die
Mauern Leidens verbreitet haben, ist ungewiß. Es knüpften sich aber schon um 1630
Beziehungen zu Amsterdam an, die bald so rege wurden, daß sich Rembrandt ent-
schloß, zu Ende des Jahres 1631 oder zu Anfang des folgenden ganz nach Amsterdam
überzusiedeln, von wo er schon einige Bildnisaufträge erhalten hatte, die er noch im
Jahre 1631 ausführte (S. 36 u. 37). Die Tatsache seiner Uebersiedlung wird uns durch
den schon genannten Bürgermeister Orlers von Leiden bezeugt, der ausdrücklich hervor-
hebt, daß Rembrandt zu der Uebersiedlung dadurch bewogen worden war, daß „seine
Kunst und seine Werke den Einwohnern von Amsterdam sehr gefallen hätten und er
von Leiden aus häufig veranlaßt worden wäre, dort Porträts und andre Gemälde aus-
zuführen." Den unmittelbaren Anlaß zu seiner Uebersiedlung nach Amsterdam hat
vielleicht ein großer Auftrag gegeben, der Rembrandt mit berechtigtem Stolze erfüllt
haben wird. Der Professor Tulp, einer der berühmtesten Aerzte und zugleich einer
der angesehensten Bürger Amsterdams, den das Vertrauen seiner Mitbürger viermal
auf den Posten eines Bürgermeisters berief, hielt seit 1628 zweimal in der Woche ana-
tomische Vorlesungen oder vielmehr Demonstrationen an der Leiche vor der Gilde der
Amsterdamer Chirurgen, und zur Erinnerung an diese Lehrtätigkeit wollte er der Gilde
sein Bildnis schenken. Es handelte sich dabei aber nicht bloß um ein einzelnes Porträt,
sondern um ein Gruppenbildnis, da sich Dr. Tulp nach der Sitte der Zeit bei Aus-
übung seines Lehramts, inmitten seiner Zuhörer dargestellt sehen wollte. Es war also
ein Seitenstück zu den zahlreichen Genossenschaftsbildern, die bereits fast ein Jahr-
hundert lang den holländischen Malern mehr nahrhafte als dankbare Aufgaben gestellt
hatten, da diese Bilder gewöhnlich nach der Kopfzahl der Dargestellten bezahlt wurden,
d. h. jeder der Porträtierten mußte eine vorher festgesetzte Summe zahlen. War schon
die Freude am Bildnis, das bis zur selbstgefälligsten Eitelkeit gesteigerte Selbstbewußt-
sein im Gefühl der in schweren Kämpfen errungenen bürgerlichen Freiheit in den
protestantischen Niederlanden so gewachsen, daß die Bildnismalerei alle übrigen
Zweige der Malerei und der Kunst überhaupt weit in den Schatten stellte, so kam
noch das ins Unübersehbare gestiegene Vereins- und Korporationswesen hinzu, um die
Büdnismalerei üppig gedeihen zu lassen. Wenn sich nicht ganze Schützengesellschaften,
Zünfte, Gilden und gemeinnützige Verbände Mann für Mann porträtieren ließen, so
mußten es doch wenigstens ihre jeweüigen Vorsteher tun, und diesen „Gesellschafts-
stücken", die in der holländischen Malerei des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts
eine große Rolle spielen, reihen sich auch die „Anatomiestücke" an, von denen es schon
eine ganze Anzahl gab, als Rembrandt jenen Auftrag erhielt. Zwei solcher Darstel-
lungen befanden sich sogar in demselben Lokale der Chirurgenzunft, für die Rem-
Vandt sein Bild malen sollte, die eine von Thomas de Keijser, die andre von Nicolaes
IS, und diese beiden, mit denen Rembrandt wetteifern sollte, waren die gefeiertsten
XVI
Bildnismaler Amsterdams zur Zeit, als der junge Leidener Meister die erste Fühlung
mit der reichen Handelsstadt und ihren tonangebenden Kreisen gewann.
Was war natürlicher, als daß der junge Mann, der sich jenen älteren, bewährten
und wohleingeführten Meistern gegenüber als Anfänger fühlen mußte, nichts Besseres
zu tun hatte, als ihnen abzulernen, was ihm seiner Meinung nach fehlte. Bisher hatte
er nur seine nächsten Verwandten, zu denen sich seit etwa 1630 noch seine jüngere
Schwester Lisbeth gesellt hatte (S. 47—51), porträtiert, und diese mußten es sich ge-
fallen lassen, daß er mit ihnen nach seiner künstlerischen Laune umsprang und sie
als Versuchsobjekte für seine Beleuchtungsstudien benutzte, ohne sich um die gemeine
Aehnlichkeit zu kümmern. Jetzt, wo die Aufträge kamen, mußte er sich den Wünschen
seiner Besteller anbequemen. Gleichwohl ist den zahlreichen Bildnissen, die in der
ersten Hälfte der dreißiger Jahre entstanden sind, nicht anzusehen, daß er sie mit
Unlust oder gar mit Widerwillen ausgeführt hätte, nur weil er etwa nicht nach seiner
eignen Laune mit den Modellen schalten
und walten konnte. Im Gegenteil zeichnen
sich fast alle diese Bildnisse durch eine
überaus große Sorgfalt der Ausführung in
allen Einzelheiten, namentlich auch in den
Händen aus, so daß man sogar früher einige
als „unrembrandtsch", nicht als echte Werke
des Meisters hat gelten lassen wollen und
daß man noch jetzt mit einer gewissen Miß-
achtung von dem „Modemaler" spricht, der
sich mit Verleugnung seines eigentlichen
Naturells um des schnöden Erwerbs willen
dem herrschenden Zeitgeschmack anbequemt
hätte. Wenn er dann wieder „ganz Rem-
brandt" sein wollte, hätte er sich erfrischt,
indem er mythologische Bilder in roman-
tisch-phantastischem Stil, wie den „Raub
der Proserpina" (S. 57) und die „Minerva"
(S.45 rechts U.S. 53), den „Raub der Europa**
(S. 56) , oder in burlesker Auffassung , wie
den „Raub des Ganymed" (S. 131, vergl. die
nebenstehende Abbildung), malte. Das ist eine durchaus irrige Auffassung. Sein Ehrgeiz
trieb ihn vielmehr, unmittelbar mit de Keijser zu wetteifern, ihm die Kunstgriffe, mit denen
jener die Gunst des Amsterdamer Publikums gewonnen, abzusehen und ihn dann mög-
lichst nach allen Richtungen zu übertreffen. Das ist ihm denn auch sehr bald gelungen,
wie wir an den etwa fünfzig Bildnissen, die er allein in den Jahren 1632 bis 1634
gemalt hat, deutlich verfolgen können. Seine Charakteristik ist vor allem lebendiger
und geht mehr in die Tiefe, soweit es bei diesen zugeknöpften, gewissermaßen immer
auf Stelzen stehenden Amsterdamer Handelsherren und ihren nicht minder steifen Ehe-
hälften überhaupt möglich war. Die Geheimnisse großer Seelen hatte Rembrandt nicht
zu ergründen und zu enthüllen. So blieb ihm nichts andres übrig, als mit seinem
technischen Können zu glänzen, indem er kraftvoll und plastisch modellierte, das Hell-
dunkel immer feiner ausbildete und, was Bode besonders betont, durch eine ge-
schlossene Beleuchtung das Interesse der Beschauer so energisch auf den Kopf, die
Augen und die Hände konzentrierte, daß man geistig bedeutendere Menschen vor sich
zu haben glaubt, als es die Dargestellten wohl meistens waren. In der gesamten An-
Entwurf zum Raub des Ganymed
Federzeichnung im Dresdner Kupferstichkabinett
Rembrandt III
XVII
Ordnung zeigt er nicht selten eine Feinheit und Vornehmheit des Geschmacks, in der
detaillierten Durchführung der Köpfe, der Hände und der einzelnen Stücke der Tracht
eine Sorgsamkeit, daß man an die gleichzeitigen Bildnisse van Dycks, des Modemalers
der englischen Aristokratie, erinnert wird. Besonders glänzende Beispiele dafür sind
die 1634 gemalten Bildnisse des Märten Day und seiner Gattin (S. 116 u. 117).
Diese Bildnismalerei im großen Stil war für Rembrandt auch eine gute Schule.
Er, der bisher nur Gemälde mit kleinen Figuren gemalt hatte — die heilige Familie
in München war eine vereinzelte Ausnahme — , war jetzt durch die Wiedergabe lebens-
großer Figuren genötigt, der Natur fester ins Auge zu sehen und seine geniale Willkür
in die Grenzen seiner Aufgabe zu zwingen. Bode hat schon darauf hingewiesen, daß
dieser Zwang seiner künstlerischen Ausbildung zugute gekommen ist, als er zu gleicher
Zeit biblische und andre Kompositionen mit naturgroßen Figuren zu malen begann.
„Durch diese Beschäftigung als Porträtmaler hat der junge Künstler treue und einfache
Wiedergabe der Formen und des Charakters, strenge Zeichnung, wahre Karnation und
volle Beherrschung der Maltechnik gewonnen und doch nichts von seiner Eigenart
eingebüßt."
Auch in der „Anatomie des Dr. Tulp" (S. 40 — 42), so unvollkommen sie auch noch
in manchen Einzelheiten ist, hat Rembrandt schon mehr geboten als seine Vorgänger,
indem er die Figuren durch ein gemeinsames Interesse zu einer lebendigen Gruppe
verband, indem er sie durch die geschlossene Beleuchtung noch fester zusammen-
brachte und nach größter Mannigfaltigkeit des Ausdrucks strebte, obwohl er ängstlich
darauf zu achten hatte, daß keinem der Dargestellten sein Recht auf vollkommene
Porträtähnlichkeit verkürzt wurde. Die Obmänner der Amsterdamer Chirurgenkorporation
hielten sogar darauf, daß ihre Namen der Nachwelt überliefert wurden. Denn der eine
der Ihrigen, der gerade aus dem Bilde herausblickt, hält einen Zettel in der Hand, auf
dem die Namen der Dargestellten verzeichnet und mit Zahlen von 1 bis 8 versehen sind,
die mit den auf die einzelnen Figuren aufgemalten Zahlen korrespondieren. Jeder Irrtum
ist also ausgeschlossen ! Man glaubt sogar den Leichnam des Verbrechers zu kennen,
der auf dem Seziertisch ausgestreckt liegt. Denn andre Leichen als die von gerichteten
oder in Gefängnissen gestorbenen Verbrechern standen damals den Anatomen noch nicht
zur Verfügung. Der Leichnam in der Verkürzung ist Rembrandt am wenigsten gelungen
und auch im übrigen oberflächlich behandelt, was nicht zu verwundern ist, wenn man
sich erinnert, daß damals die Gelegenheit, an der Leiche eingehende Studien zu machen,
äußerst selten geboten wurde. Rembrandt ließ die Sache trotzdem nicht aus den Augen.
Als ihm 1656 ein zweiter ähnlicher Auftrag, ebenfalls für den Saal der Chirurgengilde,
zuteil wurde, suchte er gerade dadurch zu glänzen, daß er den Leichnam in äußerst
schwieriger, diesmal ungleich besser gelungener Verkürzung darstellte. Diese „Anatomie
des Dr. Johannes Deyman" wurde im Jahre 1723 durch einen Brand größtenteils zerstört.
Nach mannigfachen Schicksalen ist das übriggebliebene, auch noch arg beschädigte
Bruchstück, das nur noch den Leichnam, einen Diener und den Dr. Deyman, diesen
aber ohne Kopf, enthält, in das Reichsmuseum in Amsterdam gekommen (S. 305).
Dieses Bild muß gerade wegen der meisterhaften Verkürzung des Leichnams in hohem
Ansehen gestanden haben, wofür uns ein merkwürdiges Zeugnis in dem Bericht eines
deutschen Reisenden, Zacharias von Uffenbach, vorliegt, der 1712 das anatomische
Theater der Amsterdamer Chirurgengilde besucht hat und von seinen Eindrücken erzählt:
„Der Junge, so uns herumführte, rühmte die Schilderei an der Türe insonderheit, allwo
der Tote in der Verkürzung liegt, so daß man ihm unter die Fußsohlen siehet. Es ist
zwar ein gutes Stück, doch nicht das beste. Eines rechterhand des Kamins ist dem-
^en weit vorzuziehen und war unvergleichlich. Auf diesem Stück verrichtet der
Saskia van Uijlenburgh
S„.„,tmze— .n.Kup.e.«c.UaM„e«.nB«Un
XIX
berühmte Anatomicus Tulpius die Sektion. Hievor soll ein noch lebender Bürgermeister
allhier tausend Taler geboten haben, wie es dann gewiß gar schön." Der deutsche
Reisende teilte also den Geschmack von Rembrandts Zeitgenossen, die den Bildnismaler
der dreißiger Jahre mit Aufträgen tiberhäuften, während sie sich von dem Rembrandt
der vierziger Jahre mehr und mehr zurückzogen und den der fünfziger Jahre ganz
aufgaben, weil sie ihm auf den einsamen Bahnen, auf die ihn sein rastloser Genius
gedrängt hatte, nicht zu folgen vermochten.
Ein weibliches Profilbildnis aus dem Jahre 1632 macht uns zum ersten Male mit
der Persönlichkeit bekannt, die in Rembrandts Leben entscheidend eingreifen und auch
nach ihrem frühzeitigen Tod noch auf die ganze äußere Gestaltung von Rembrandts
späterem Lebensgang bestimmend einwirken sollte. Als Rembrandt nach Amsterdam
übersiedelte, nahm er zuerst bei dem ihm von seinem früheren Aufenthalt befreundeten
Kunsthändler Hendrik van Uijlenburgh Wohnung. Eine Base Hendriks, die damals
achtzehnjährige Saskia van Uijlenburgh, die Tochter des 1624 verstorbenen Rechts-
gelehrten .und Bürgermeisters von Leeuwarden, war 1632 nach Amsterdam zum Besuch
ihrer verheirateten Schwester, der Gattin des Predigers Jan Cornelisz Sylvius, ge-
kommen, und Rembrandt scheint sie bei dieser Gelegenheit, vermutlich im Hause
ihres Vetters, kennen gelernt zu haben. Ein Zeugnis dafür liegt in jenem Bildnis vor,
das Rembrandt nach ihr, vielleicht auf Wunsch ihres Vetters, im Jahre 1632 gemalt hat
(S. 96), anscheinend noch uninteressiert, in der einfachen Tracht der Zeit, ohne jedes
künstlerische Arrangement und ohne jede phantastische Zutat. Aber der Eindruck,
den Rembrandt von der Anmut und der frischen Jugendlichkeit des damals zwanzig-
jährigen Mädchens empfangen hatte, war doch so nachhaltig, daß er, als Saskia im
nächsten Jahre den Besuch bei ihren Verwandten wiederholte, um sie warb und auch
ihr Jawort erhielt. Aus einer köstlichen Silberstiftzeichnung des Berliner Kupferstich-
kabinetts (siehe die Abbildung S. XIX), deren von Rembrandt selbst beigefügte Unter-
schrift lange mißdeutet worden ist, erfahren wir, daß die Verlobung am S.Juni 1633
stattgefunden hat. Denn in der Unterschrift, die, ins Deutsche tibertragen, lautet:
„Das ist nach meiner Hausfrau konterfeit, als sie 21 Jahre alt war, am dritten Tag, '
als wir getraut waren, den 8. Juni 1633", bedeutet das Wort „getraut" nach damaligem
holländischen Sprachgebrauch „verlobt", nicht vermählt. Die Vermählung fand erst,
wie wir aus den Urkunden wissen, am 22. Juni 1634 statt, nachdem zwölf Tage vorher
durch Eintragung in das Heiratsregister der Stadt Amsterdam zwischen dem Prediger
Sylvius als dem Vertreter der Braut und Rembrandt gewisse, das Aufgebot betreffende
Förmlichkeiten erledigt worden waren. Rembrandts Unterschrift unter diesen Akt ist
auf unserm Titelbilde, einem der Selbstbildnisse des gleichen Jahres, wiedergegeben.
Noch ein zweites Bildnis Saskias hat, soviel sich mit Sicherheit feststellen läßt,
Rembrandt während ihres Brautstandes gemalt: das Profilporträt in der Kasseler Galerie,
auf dem Saskia einen Rosmarinzweig, in Holland das Zeichen der Verlobten, in der Hand
hält (S. 100 rechts). An dieses Bildnis, das vom Jahre 1632 und die Silberstiftzeichnung
wird man sich zu halten haben, wenn man wissen will, wie Saskia wirklich ausgesehen
hat. Denn nachdem sie erst in Rembrandts Haus eingezogen war, um ihm fast ein Jahr-
zehnt lang als liebstes Modell zu dienen, schaltete er in souveräner Künstlerlaune mit ihr,
wie er es mit seinem eignen Ich gewohnt war. Schon auf dem Kasseler Bude hat er
sie mit einem phantastischen Kostüm nach eignem Geschmack und eigner Zusammen-
stellung herausgeputzt, das in seiner heiteren Farbenpracht in schroffem Gegensatz zu
der steifen, färb- und reizlosen Tracht steht, in der sich die Frauen der reichen Handels-
'"»«•ren malen ließen. Mochten sie es immerhin! Rembrandt erhielt um diese Zeit
'^is 600 Gulden für jedes Bildnis, und er brauchte das Geld, da es ihn danach
aX
lüstete, seinen jungen Hausstand auf einen großen Fuß zu stellen oder doch wenigstens
sein junges Glück in Juwelen zu fassen. Denn um diese Zeit war Rembrandt bereits
ein leidenschaftlicher Sammler von Kunstgegenständen und Kostbarkeiten jeglicher Art,
besonders von Edelsteinen, Perlen und Silbergerät, und diese Leidenschaft wuchs mit
den Jahren, bis sie ihm schließlich zum Verhängnis wurde. Schon auf dem Kasseler
Bilde sehen wir Saskia mit reichem Juwelenschmuck um Hals, Brust und Armen be-
hängt. Sogar die Haare sind mit goldenen Ketten umschlungen. Auf ihrem Kopfe
erblicken wir auch zum ersten Male jenen breitrandigen Federhut, der unter dem Namen
„Rembrandthut" in die Mode unsrer Zeit eingezogen ist und sich in verschiedenen
Abwandlungen lange darin erhalten hat.
Saskia hatte ihrem Gatten ein für jene Zeit beträchtliches Vermögen (40000 Gulden)
in die Ehe gebracht, und schon aus diesem Grunde mag sie, zumal in der Sorglosig-
keit des ersten Eheglücks, den üppigen Neigungen Rembrandts keinen Einhalt getan
haben. Wenn sie auch auf dem berühmten Dresdner Doppelbildnis ob der stürmischen
Huldigung ihres Gatten noch etwas befangen und geniert dreinschaut (S. 103), so wird
sie sich bald an ihre den Künstler und den Mann gleichmäßig beglückende Rolle als
stets bereites Modell gewöhnt haben, und einige historische Kompositionen aus dieser
Zeit, wie z. B. die „Danae** in Petersburg (S. 156 u. 157) und die badende Susanna im
Haag (S. 161 rechts), machen es sogar wahrscheinlich, daß Saskia zuletzt auf alle künst-
lerischen Wünsche und Launen ihres Gatten einging. Im Aufwandmachen waren sie
jedenfalls ein Herz und eine Seele. Saskia mußte es sich gefallen lassen, daß ge-
wisse Verwandte väterlicherseits, mit denen sie wegen Erbschaftsangelegenheiten in
Prozeß geraten war, sie in üble Nachrede brachten und behaupteten, sie hätte ihr
väterliches Erbteil in Schmucksachen und anderm Tand vergeudet. Rembrandt erhob
zwar die Beleidigungsklage und verlangte Schadenersatz, aber er wurde am 16. Juli 1638
mit seiner Klage abgewiesen, weil der Gerichtshof den Tatbestand einer Beschädigung
nicht anerkennen wollte.
Für Rembrandt war der Juwelenschmuck, mit dem er seine Gattin behängte, zugleich
eine Quelle künstlerischer Anregungen, ein Anlaß, koloristische Probleme zu lösen,
denen er jetzt um so lieber nachhängen konnte, als er durch die Veränderung seiner
materiellen Lage nicht mehr so dringend auf die Bildnismalerei angewiesen war. Die
ganze Virtuosität seines Pinsels setzte er daran, das flimmernde Spiel des Lichts auf
den Perlen, Diamanten und farbigen Steinen wie auf den seidenen Gewändern fest-
zuhalten und doch das Ganze in einem Helldunkel, das mit den Jahren immer wärmer
und farbiger wurde, zusammenzustimmen. Welchen Anteil er selbst an den Toiletten-
studien seiner jungen Frau genommen hat, scheint durch ein Bild im Buckingham-Palast
(S. 102) bezeugt zu sein, das früher den Namen „Der Bürgermeister Pancras und seine
Frau" trug, das aber zweifellos Rembrandt und seine Gattin um 1635 darstellt, da
Rembrandt fremde Personen niemals anders als in der Tracht ihrer Zeit porträtiert hat.
Freilich ist bei diesem Doppelbildnis noch viel weniger Portfätähnlichkeit vorhanden
als bei dem Dresdner, und die steife, interesselose Hahung des jungen Mannes, der
ziemlich gelangweilt das Perlenhalsband hält, hat sogar den Verdacht erweckt, als
hätten wir hier die aus Rembrandtschen Studien zusammengestoppelte Arbeit eines
Schülers vor uns. Um so auffallender ist jene Haltung, wenn man dieses Doppel-
bildnis mit einem andern, fast um dieselbe Zeit (1633) entstandenen vergleicht: dem
in derselben Galerie befindlichen Schiffsbaumeister mit seiner Frau, die eilfertig in das
Arbeitszimmer des Gatten getreten ist und ihm, die Türklinke noch in der Hand, einen
Brief überreicht (S. 79). Mit welchem Geschick ist Rembrandt der Gefahr aus dem
Wege gegangen, zwei Figuren ohne enge geistige Gemeinschaft, gleichsam als „Sitz-
XXI
gesiebter" nebeneinander zu stellen! Wie tiberzeugend hat er das harmonische Zu-
sammenleben dieses Paares durch das glücklich gewählte Motiv geschildert! Und eine
gleiche Lebendigkeit, nur in einem noch größeren , fast historischen Stile hat er in
einem acht Jahre später entstandenen Doppelbildnis in der Berliner Galerie erreicht,
auf dem der Mennonitenprediger Cornelis Anslo wahrscheinlich ebenfalls mit seiner
Gattin dargestellt ist (S. 192).
Auf Bildnistreue kam es Rembrandt also auf den meisten Bildern, auf denen er
sich und seine Gattin oder diese allein dargestellt hat, gar nicht an. So sehr war es
ihm immer um das malerische Problem, das ihn jeweilig beschäftigte, zu tun, daß es
ihm schließlich ganz gleichgültig war, ob Saskia schwarze, braune oder gar hellblonde
Haare bekam, wenn er nur in seinem Ringen um den ihm vorschwebenden koloristtschen
Ausdruck einen Schritt vorwärts gelangte. Und wirklich hatte er zu Ende der dreißiger
Jahre die Genugtuung, daß er alle malerischen Ausdrucksmittel mit vollkommener
Meisterschaft zu beherrschen vermochte.
Wie wenig sich Rembrandt trotz seiner günstigen Lebenslage einem schwelge-
rischen, entnervenden Leben ergab, zeigt die stattliche Anzahl der zum Teil sehr um-
fangreichen Bilder biblischen und historischen Inhalts, die neben den Saskiabildern, von
denen wir nur noch die Saskia als Flora beim Herzog von Buccieuch (S. 99), die früher
sogenannte „Judenbraut" in Petersburg (S. 133 rechts) in Wahrheit Saskia in besonders
phantastischem Aufputz, vielleicht ebenfalls als „Flora" gedacht, hervorheben wollen,
den Selbstbildnissen und einer Fülle von Radierungen in der Zeit von 1634 bis zu
Saskias Tode (1642) entstanden sind. Wir zitteren nur die künstlerisch oder wegen
ihres Umfangs hervorragendsten, wobei wir uns an die Zeitfolge halten : den ungläubigen
Thomas (1634, S. 114) und das Opfer Abrahams (1635, S. 146) und Abraham und die drei
Engel (S. 162 u. 163) in der Eremitage zu St. Petersburg, die Sophonisbe, die den von
ihrem Gatten gesandten Giftbecher empfängt (in Madrid, von 1634, mit den Zügen und
dem Geschmeide Saskias, S. 125), die beiden Bilder aus der Geschichte Simsons, des
„jüdischen Herkules", dessen Taten und Schicksale Rembrandt besonders interessierten ;
Simson bedroht seinen Schwiegervater (von 1635, in Berlin, S. 149) und die Blendung
Simsons (von 1636, in Frankfurt a. M., S. 151), zu denen sich bald darauf (1638) die
Hochzeit Simsons gesellte (in der Dresdner Galerie, S. 170), den Abschied des Engels
von der Familie des Tobias, dessea Geschichte Rembrandt nicht minder lebhaft be-
schäftigte als die Simsons (von 1637, im Louvre, S. 159), das Gleichnis von den
Arbeitern im Weinberge (von 1637, in Petersburg, S. 160), Christus erscheint der Maria
Magdalena als Gärtner (von 1638, in London, S. 171), die heilige Familie im Louvre
(S. 184) und die Begegnung der Maria mit Elisabeth (beim Herzog von Westminster,
S. 185, beide von 1640) und endlich, den großartigen Abschluß dieser Reihe bildend,
das Opfer Manoahs von 1641 (in Dresden, S. 194), das man zum Zyklus der Simson-
Bilder rechnen kann, weil Manoah und sein Weib, denen der entschwebende Engel des
Herrn die Geburt eines Sohnes verkündigt hat, die zukünftigen Eltern Simsons sind.
Eine besondere, geschlossene Gruppe unter den religiösen Bildern der dreißiger
Jahre stellen fünf Gemälde mittleren Umfangs dar, die Rembrandt in den Jahren 1633
bis 1639 für den Prinzen Friedrich Heinrich von Oraniea gematt hat. Im Gegensatz
zu Rubens, der von den Fürsten und Herren dieser WeH in wahrhaft verschwenderischer
Fülle mtt Aufträgen jeglicher Art bedacht worden ist, war dieser der einzige Auftrag,
den Rembrandt, soweit unsre Kenntnis reicht, jemals von einem Regenten erhalten hat.
Dabei ist der Statthalter der Niederiande wohl nicht aus eignem Antrieb auf Rembrandt
gekommen, sondern seine Aufmerksamkeit ist erst durch seinen Sekretär Constanttn
Huygens, den ersten Herold Rembrandtschen Ruhms, auf ihn gelenkt worden, Huygens
XXII
war auch der geschäftliche Vermittler, wie wir aus sechs Briefen, den einzigen von
Rembrandts Hand erhaltenen, erfahren, die an ihn gerichtet sind. Die fünf Gemälde, die
Szenen aus der Passion Christi darstellen, waren, wie das gleiche Format beweist, für
einen gemeinsamen Raum vielleicht zur Ausschmückung der Hauskapelle des Prinzen
bestimmt. Zuerst, noch im Jahre 1633, vollendete Rembrandt die Kreuzesaufrichtung
und die Kreuzabnahme, dann folgte nach längerer Pause (1636) die Himmelfahrt Christi,
und den Schluß machten die Auferstehung und die Grablegung (S. 134 — 137). Wenn
wir diese Bilder im Zusammenhang von Rembrandts gesamtem Schaffen betrachten,
werden wir schwerlich geneigt sein, ihnen eine erste Stelle unter den Meisterwerken
des Künstlers einzuräumen. Bode macht mit
Recht auf die Ueberfüllung der Komposition,
auf das gewaltsame und übertriebene Pathos
und auf gewisse Derbheiten und Roheiten
aufmerksam. Es kann aber keinem Zweifel
unterliegen, daß diese Mängel von den Zeit-
genossen nicht als solche empfunden wurden,
daß diese Bilder vielmehr durch ihre Gefühls-
tiefe und ihre ergreifende Stimmung die
Zeitgenossen stark ansprachen, nicht zym
wenigsten darum, weil zum ersten Male ein
protestantischer Maler das Andachtsgefühl er-
weckt hatte, das bisher nur die katholischen
Kirchenmaler hervorzurufen vermocht hatten.
Rembrandt selbst war, wie aus seinen Briefen
hervorgeht, nicht wenig stolz auf diese Bilder,
deren jedes ihm ein Honorar von 600 Gulden
einbrachte. Die Kreuzabnahme erfreute sich
einer besonderen Beliebtheit, und auch Rem-
brandt scheint sie als das Meisterwerk der
Reihe betrachtet zu haben, da er danach eine
Radierung anfertigte und das Gemälde selbst
im Jahre 1634 in größerem Maßstabe, aber mit
vielen Abweichungen in Einzelheiten wieder-
holte (in Petersburg, S. 135).
Aus Erkenntlichkeit für die Dienste, die
Huygens ihm in dieser Angelegenheit geleistet,
schenkte ihm Rembrandt ein großes Bild, von dem er aber nur das Maß (10 Fuß lang
und 8 Fuß hoch) angibt. Wohl mit Recht hat man nach dieser Maßangabe geschlossen,
daß es die Blendung Simsons gewesen ist (S. 151). „Hängen Sie dieses Bild," sagt
er am Schlüsse des Briefes, der die Sendung begleitete, „in ein starkes Licht und so,
daß man davon weit abstehen kann, so soll sich's am besten schicken." Er wollte
also schon damals, daß seine Bilder aus einer gewissen Entfernung betrachtet werden
sollten, und mit den Jahren malte er noch stärker auf die Fernwirkung, was er einmal
in das drastische Wort gekleidet haben soll, daß seine Bilder nicht zum „Beriechen"
da wären.
Rembrandt hatte aber noch einen andern Grund, sich Huygens durch ein Geschenk
zu verpflichten. Denn wie aus jenem Briefe hervorgeht — er ist vom 27. Januar 1639
datiert — , war es ihm sehr um eine möglichst schnelle Bezahlung der Restsumme für
zwei Bilder zu tun, „womit mir absonderlich gedient sein sollte." Wir wissen auch,
Rembrandts Haus
in der Breestraat in Amsterdam
XXIII
warum. Nachdem Rembrandt nach seiner Verheiratung mehrere Male seine Wohnung
gewechselt, entschloß er sich, endlich seßhaft zu werden und sich ein Haus zu kaufen.
Am 5. Januar 1639, also wenige Wochen vor Absendung des Briefes an Huygens, war
der Kauf abgeschlossen worden, durch den er ein Haus in der Breestraat, mitten im
Judenviertel erwarb (siehe die Abbildung S. XXIII). Wenn er von der Kaufsumme
von 13000 Gulden die erste Rate, ein Viertel, auch erst nach einem Jahre und den Rest
in fünf oder sechs Jahren zu bezahlen brauchte, so verursachte doch die Uebersied-
lung in sein neues Heim und die Einrichtung darin nicht unbeträchtliche Kosten. Es
muß also an dem Gerede seiner feindlich gesinnten Verwandten, daß Rembrandt und
Graf Castiglione
Federzeichnung Reinbrandts nach Raffael
seine Frau über ihre Verhältnisse hinaus gelebt hätten, etwas Wahres gewesen sein.
Rembrandt ließ sich übrigens durch seine augenblickliche Geldverlegenheit nicht
abhalten, den in Amsterdam häufigen Kunstversteigerungen beizuwohnen, durch die
er seine Sammlungen zu vermehren fortfuhr, aus denen er aber auch durch das Studium
der zum Verkauf gestellten Kunstwerke für seine eigne Kunst Nutzen zog. Gerade
aus dem Jahr 1639 liegt uns ein interessantes Zeugnis dafür in der hier abgebildeten
Federzeichnung vor, die in flüchtigen Strichen das Bildnis des Grafen Castiglione von
Raffael wiedergibt. Im Frühjahr 1639 war ein Kunsthändler mit einer ganzen Schiffs-
ladung italienischer Bilder, deren Gesamtwert auf 50000 Gulden geschätzt wurde, nach
Amsterdam gekommen, und am 7. April fand, wie wir aus der Beischrift Rembrandts
auf jener Federzeichnung erfahren, die Versteigerung statt. Mit schwerem Herzen mag
XXIV
Rembrandt bei seiner damaligen Geldnot dieser Versteigerung beigewohnt haben, und
gewiß sah er mit besonderem Schmerz den Raffael seinem Gesichtskreis entschwinden,
der für 3500 Gulden fortging, nachdem ein deutscher Maler, Joachim von Sandrart,
der auch mit Rembrandt näher bekannt war, bis 3000 Gulden mitgeboten hatte. Das
Haltungsmotiv des Grafen Castiglione war aber für Rembrandt so wertvoll, daß er es
einem noch in demselben Jahre vollendeten Selbstporträt, einer mit besonderer Liebe
durchgeführten Radierung zugrunde legte. Es ist wahrscheinlich, daß diese Radierung (Ab-
bildung nebensteh.) seine
Züge mit außergewöhn-
lich großer Treue wieder-
gibt. Auch aus andern
Zeugnissen wissen wir,
daß Rembrandt die Ita-
liener sehr hoch schätzte
und daß er ihren Werken
mehr entnahm, als seine
scheinbar so völlig ent-
gegengesetzte Kunst auf
den ersten Blick erkennen
läßt. Trotz aller grund-
sätzlichen Verschieden-
heit kam er doch in
seinen letzten koloristi-
schen Zielen, die auf die
höchste Idealisierung der
Farbe gerichtet waren,
mit Tizian und andern
Venezianern zusammen,
und gerade Venezianer
waren in seiner Gemälde-
sammlung verhältnis-
mäßig am meisten ver-
treten. Er besaß oder
glaubte doch Bilder
von Giorgione, Palma il
Vecchio und Bassanodem
Aelteren zu besitzen, und
in ganz besonders hoher
Schätzung stand Raffael
bei ihm, von dem ein
Madonnenbild und ein
Kopf, außer vier Bänden mit Stichen nach Raffael, in dem Inventar seines Besitzes
aufgeführt werden. Die Madonna della Sedia hat er auch in einer frei behandelten
Federzeichnung nachgebildet. Endlich ist aus einer Radierung Rembrandts nach-
gewiesen worden, daß er auch Correggio, wenigstens in seinen mythologischen Bildern,
gekannt haben muß, wenn auch sein Helldunkel ein völlig von jenem verschiedenes
ist. Rembrandt hat sich also trotz seines durch und durch nordischen Grundcharakters
gegen die italienische Kunst keineswegs spröde verhalten. Er hat nur die von ihr
empfangenen Eindrücke mit so vollkommener Selbständigkeit verarbeitet, daß sie fast
Rembrandts Selbstbildnis
Nach einer Radierung von 1639
Rembrandt IV
XXV
restlos in seiner eignen Kunst aufgegangen sind, nur dadurch erkennbar, daß sie diese
Kunst zu höheren Wirkungen gesteigert haben.
Mit den Passionsbildern muß übrigens auch der Auftraggeber selbst, Prinz
Friedrich Heinrich von Oranien, sehr zufrieden gewesen sein, da er in den vierziger
Jahren die Bilderreihe durch Rembrandt noch vermehren ließ, indem er eine An-
betung der Hirten und eine Beschneidung Christi bei ihm bestellte. Die Anbetung
der Hirten, die 1646 vollendet wurde, befindet sich bei den übrigen fünf Bildern in
der Münchner Pinakothek (S. 234). Das zweite Bild läßt sich nicht mit Sicherheit
nachweisen.
Im September oder Oktober des Jahres 1640 hatte Rembrandt den Tod seiner
Mutter zu beklagen, nachdem er noch im Jahre zuvor ihr Bildnis, als letztes Denkmal
seiner rührenden Kindesliebe gemalt hatte (S. 178 rechts). Auch in sein eignes Haus war
in diesen Jahren der Tod mehrere Male eingekehrt und hatte seine Schatten auf sein
sonst so glückliches Familienleben geworfen. Von drei Kindern, die ihm seine Saskia
seit 1635 geschenkt, war keines längere Zeit am Leben geblieben. Um so größer
war die Freude, als ihnen 1641 ein Sohn geboren wurde, der am 22. September, zur
Erinnerung an eine kurz vorher verstorbene Schwester Saskias, Titia, auf den Namen
Titus getauft wurde. Etwa zu gleicher Zeit erhielt Rembrandt auch einen großen
Auftrag, der ihm zwar ein schönes Stück Geld einbringen, aber auch, ohne daß er es
voraussehen konnte, zur Quelle vieler Verdrießlichkeiten und Aergemisse werden sollte.
Zehn Jahre nach der Vollendung seines ersten Korporationsstückes, der Anatomie des
Dr. Tulp, wurde ein zweites bei ihm bestellt. Diesmal handelte es sich aber "nicht
um feieriich versammelte Gildenmeister, sondern um ein keckes, fröhliches Schützen-
stück. Im Auftrag des Hauptmanns Franz Banning Cocq sollte Rembrandt die kvon
diesem kommandierte Schützenkompagnie der Amsterdamer Bürgergarde für den Saal
der „Kloveniersdoelen" malen, und aus diesem Auftrag ist das Bild entstanden, das
unter allen Werken Rembrandts nicht nur das umfangreichste ist, sondern auch als sein
bedeutendstes und für seine Kunst am meisten charakteristisches gilt. Als man im acht-
zehnten Jahrhundert die ursprüngliche Bestimmung und Bedeutung des Bildes ebenso
vergessen, wie man das Verständnis für Rembrandts Helldunkel verloren hatte, erhielt es
den Namen „die Nachtwache", und diesen Namen hat es behalten, obwohl inzwischen
längst wieder die Geschichte des Bildes aufgeklärt worden ist (S. 196 u. 197).
Zur Zeit, wo Rembrandt den Auftrag zu der Anatomie des Dr. Tulp erhielt, fühlte
er zwar auch bereits den Drang in sich, seine Vorgänger zu überbieten. Aber er suchte
es nur dadurch zu erreichen, daß er nach größerer Mannigfaltigkeit der Charakteristik,
nach größerer Lebendigkeit der Komposition im einzelnen und größerer Geschlossenheit
im ganzen strebte. In dem seit jener Zeit verflossenen Jahrzehnt war er aber ein
völlig andrer geworden. Wie er sich innerlich zu voller künstlerischer Freiheit hindurch-
gerungen hatte, so glaubte er sich auch äußeriich seinen Auftraggebern gegenüber jede
Freiheit eriauben zu dürfen. Die Zeit war vorüber, wo er sich bei Bildnissen dem
Geschmack der Besteller fügen mußte. Jetzt wollte er einmal den Amsterdamern, ins-
besondere auch seinen Kunstgenossen zeigen, wie man derartige Schützenbilder an-
fassen mußte, um etwas andres. Besseres daraus zu machen, als es die Maler bisher
vermocht, die sich meist mft der Darstellung von langweiligen Musterungen oder im
besten Falle von Schützenmahlzeiten begnügt und ihre Aufgaben auch zu allgemeiner
Zufriedenheft gelöst hatten, wenn nur jeder Teünehmer dabei recht ähnlich herauskam.
Bei Rembrandt mußte alles Leben und Bewegung sein, Leben in der Komposition
wie in der Farbe, in dem hin und her wogenden, mft der Dunkelheft kämpfenden
Licht, das sich in breitem Strom auf gewisse Einzelheften, hier auf die vielen GestaUen
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ergießt und einzelne Lokalfarben grell hervortreten läßt, wie in den Bewegungsmotiven
der einzelnen Figuren. Auf Befehl des Hauptmanns hat der Trommler das Signal zum
Sammeln gegeben, und rasch hat ein jeder von der Kompagnie nach seiner Waffe, einer
Büchse, einer Hellebarde oder einer Lanze, der Fahnenträger nach der Fahne gegriffen,
während der Hauptmann mit seinem Leutnant in lebhaftem Gespräch bereits in das
helle Sonnenlicht der Straße getreten ist. Die Oertlichkeit hat Rembrandt absichtlich im
unklaren gelassen. Nur ein Pfeiler im Hintergrunde, an dem ein Schild mit den Name^i
der siebzehn auf dem Bilde Porträtierten hängt, gibt eine Andeutung der Architektur,
vielleicht eines Flurs oder eines halbdunkeln Torwegs, aus dem die Gesellschaft zu
einer Uebung oder einem Festschießen ins Freie zieht. Mit dem Trommler zählt man
auch wirklich siebzehn Figuren, deren Gesichter vollständig zu sehen sind. Manchen
sind freilich die Hinterköpfe abgeschnitten, und auch sonst sind einige schlecht fort-
gekommen, obwohl doch ein jeder, wie wir aus einer späteren Gerichtsverhandlung
aus Anlaß des Vermögensverfalls des Meisters erfahren, seinen Anteil an den Kosten
des Bildes (1600 Gulden) bezahlt hatte. Aber Rembrandt wollte eben trotz der phan-
tastischen Grundstimmung des Bildes einen Ausschnitt aus dem Leben von unmittel-
barer packender Naturwahrheit geben, und dieser seiner höchsten künstlerischen Ab-
sicht opferte er alle Rücksichten auf die persönliche Eitelkeit der Porträtierten. Es war
ihm gleichgültig, ob der eine oder der andre zu kurz kam, wenn nur seine künstlerische,
in diesem Falle vorwiegend koloristische Disposition nicht gestört wurde. Um die
Lebenswahrheit zu erhöhen, läßt er zwei Knaben und ein Mädchen, die vielleicht
draußen auf der Straße auf den Abmarsch gewartet haben, zwischen die Schützen
hindurch laufen. Vielleicht gehört aber auch das kleine Mädchen zu der Schützen-
gesellschaft, und der Hahn, den es an seinem Gürtel trägt, wäre dann einer der Preise
beim Wettschießen. Aus dem Umstände, daß einzelne Figuren an den Seiten des
Bildes nur noch teilweise sichtbar sind, und aus zwei mit Absicht veränderten alten
Kopien ist die Meinung entstanden, daß die „Nachtwache" im achtzehnten Jahrhundert,
als sie aus dem Saale der „Kloveniersdoelen" in das Rathaus von Amsterdam überführt
wurde, auf beiden Seiten um ein nicht unbeträchtliches Stück ^verkürzt worden sei.
Diese Meinung ist aber jüngst als eine haltlose Legende nachgewiesen worden.
Dieses Gemälde, das wir heute als eine der höchsten Offenbarungen des male-
rischen Genies verehren, ist von den Zeitgenossen seines Schöpfers, insbesondere aber
von den Bestellern, bei weitem nicht in gleichem Maße gewürdigt worden. Es erregte
im Gegenteil unter den zunächst Beteiligten eine so allgemeine Unzufriedenheit, daß
Rembrandts ganze Malerei in Mißkredit kam und die Gunst des Amsterdamer Publikums
sich ebenso schnell von ihm abwandte, wie sie ihm zehn Jahre früher zugeflogen
war. Banning Cocq und sein Leutnant konnten mit dem Platze und der Beleuchtung,
die sie erhalten hatten, wohl zufrieden sein, desto weniger aber die andern, von denen
doch auch jeder nach altem Herkommen seine hundert Gulden gezahlt hatte, wofür er
sein gutes Recht fordern konnte. Um den Schaden wenigstens einigermaßen wieder
gutzumachen, scheint man erst später auf den Gedanken gekommen zu sein, an dem
Pfeiler das Schild mit den siebzehn Namen anzubringen. Jedenfalls hat aber der Maler
Samuel van Hoogstraaten, der gerade zur Zeit, als Rembrandt die „Nachtwache" malte,
dessen Schüler war, recht, wenn er in seinem Buche über die „hohe Schule der Malerei"
sagt, „daß das Büd von allem verschieden war, was man bis dahin in Holland gemalt
hatte." Obwohl er auch sonst mit großer Begeisterung von dem Bude spricht, „neben
dem alle andern Bilder wie Kartenblätter aussähen," kann er doch die Bemerkung
nicht unterdrücken, daß es wünschenswert gewesen wäre, wenn „der Meister darauf
etwas mehr Licht angezündet hätte." Also hat auch der Schüler, der doch mit den
XXVII
künstlerischen Gewohnheiten seines Lehrmeisters wohl vertraut war, die Empfindung
gehabt, daß Rembrandt hier mit seinen Beleuchtungseffekten des Guten zu viel
getan hatte.
Rembrandt selbst scheint übrigens die Enttäuschung, die sein Bild hervorrief,
nicht allzu schwer empfunden zu haben. Denn in demselben Monat, in dem er das
Schützenstück ablieferte, traf ihn ein viel schwererer Schlag. Nach der Geburt des kleinen
Titus war Saskia, wie es scheint, von Siechtum befallen worden, das im Laufe des
Jahres 1642 so rasch zunahm, daß sie sich entschloß, ihr Testament zu machen, dessen
Abfassung am 5. Juni erfolgte. Sie setzte darin Rembrandt nicht nur als Universal-
erben ihres gemeinsamen Vermögens ein, das auf 40000 |Gulden geschätzt wurde,
sondern sie übergab ihm auch die freie Verwaltung ihres Vermögens im Interesse ihres
Sohnes, ohne daß Rembrandt genötigt sein sollte, ein Verzeichnis des Vorhandenen
aufzustellen. Sie bittet die Waisenkammer ausdrücklich, sich nicht einzumischen. Nur
für den Fall, daß Rembrandt sich wieder verheiraten oder daß er seinen Sohn Titus
überleben sollte, gibt sie einige Anweisungen zugunsten ihrer Verwandten. Aber auch
darin sollte ihm kein Zwang auferiegt werden. Denn sie wisse, daß er ein Ehrenmann
sei, und sie rechne darauf, daß er sich gewissenhaft seiner Verpflichtungen entledigen
werde. Wenige Tage später, am 19. Juni, wurde Saskia Degraben, und damit schwand
auf lange Zeit der Sonnenschein aus dem Hause an der Breestraat. Noch eine Reihe
von Jahren hindurch schreitet Saskias liebliche Gestalt durch Rembrandts Werk. Im
Jahre nach ihrem Tode vollendete Rembrandt das schöne Büdnis der Berliner Galerie
(S. 202 links), wohl das letzte, zu dem sie ihm noch gesessen hatte, bis der Tod da-
zwischen kam. Erst allmählich verblaßte ihre Gestalt in seiner Erinnerung. Desto
lebendiger wurde dafür die des kleinen Titus, der etwa seit dem Anfang der fünfziger
Jahre in Rembrandts Werk erscheint.
Durch den Tod Saskias wurde Rembrandts künstlerisches Schaffen keineswegs
gelähmt oder auf längere Zeit unterbrochen. Er scheint vielmehr in der Arbeit den
Trost gefunden zu haben, der ihn den schweren Schlag allmählich verwinden ließ.
Denn in die folgende Periode seines Lebens, die etwa mit dem Jahre 1656 schließt,
wo die Katastrophe seines vollständigen Bankerotts über ihn hereinbrach, fällt nicht
nur eine ganz beträchtliche Zahl von Gemälden jeglicher Art und die Mehrzahl seiner
schönsten Radierungen, sondern seine Kunst vertieft und verinnerlicht sich auch immer
mehr, während sie nach außen hin ihre reichsten malerischen Mittel entfaltet. ^Wenn
der Name Rembrandt genannt wird," sagt Bode, „steht der Künstler so vor eines jeden
Auge, wie er in dieser Periode malt." Danach haben wir also in den Gemälden
Rembrandts, die in der Zeit von 1642 bis 1656 entstanden sind, den Höhepunkt in
dem gesamten Schaffen des Meisters zu würdigen, wenn es ihm auch gelungen ist,
in dem letzten, kummervollen Jahrzehnt seines Lebens noch ab und zu seine ganze
Kraft zusammenzufassen und ihr ein Meisterwerk vollgültigen Gepräges abzugewinnen.
•In dieser Periode betrat Rembrandt sogar ein neues Gebiet seiner Kunst, das er
bisher gar nicht oder nur beiläufig gepflegt hatte: die Landschaftsmalerei. Aber es
fiel ihm nicht ein, mit den berufsmäßigen Landschaftsmalern zu wetteifern, die ein
Hauptgewicht auf die naturgetreue Wiedergabe des landschaftlichen Objektes legten.
Wie das Antlitz des Menschen wurde ihm jetzt die Landschaft ein Gefäß seiner Stim-
mungen. Wohl hat auch er sich gelegentlich mit der schlichten Wiedergabe eines
Motivs begnügt, wie z. B. in der Winteriandschaft in Kassel (S. 238 oben); aber sein
höchstes Streben war doch darauf gerichtet, in das Innere der Naturseele zu dringen
und ihre Geheimnisse zu entschleiern. In diesem Bestreben ist Rembrandt als der
erste Landschaftsmaler im modernen Sinne anzuerkennen. Eine dichterische Kraft und
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zugleich eine fast dramatische Stimmungsgewalt, wie sie z. B. die Landschaft mit dem
barmherzigen Samariter in Krakau (S. 173), die Landschaft mit Ruinen auf dem Berge
in Kassel (S. 238 unten), die Landschaft mit dem Obelisken in Boston (S. 172) und
die berühmte Mühle beim Marquess of Lansdowne (S. 258) offenbaren, haben in
der gesamten niederländischen Landschaftsmalerei nicht ihresgleichen, selbst nicht in
den Gemälden Jakob van Ruisdaels, der doch auch als Naturdichter einen' hohen Rang
einnimmt.
Aus der Fülle der übrigen, in diesem Zeitraum entstandenen Gemälde heben wir
wiederum nur die für Rembrandts Kunst am meisten bezeichnenden hervor. Seitdem
das Haus an der Breestraat seine Sonne verloren hatte, sah sich Rembrandt auch
wieder mehr in seiner Nachbarschaft um, und da boten ihm die Bewohner des Juden-
viertels eine reiche Ausbeute an Modellen, die seinen biblischen Darstellungen zugute
kamen. Schon in den dreißiger Jahren hatte er teils aus rein malerischem Interesse,
teils in der Ueberzeugung, daß er biblische Szenen nicht lebenswahrer gestalten konnte,
als wenn er sich die Juden seiner Zeit zum Muster nahm, Studien nach besonders
charakteristischen Köpfen alter Juden gemacht, die gemeiniglich als „Rabbiner" be-
zeichnet werden, obgleich ihm wohl nur in seltenen Fällen gerade ein Rabbiner gesessen
haben wird. Die beste dieser Bildnisstudien aus den dreißiger Jahren ist der von 1635
datierte „Rabbiner" beim Herzog von Devonshire (S. 127 rechts), der häufig von Schülern
und Zeitgenossen des Meisters kopiert worden ist. Zehn Jahre später entstanden der
„Rabbiner" in der Berliner Galerie (S. 220), und zwanzig Jahre später die Bildnis-
studien jüdischer Greise in der Dresdner Galerie (S. 283 rechts) und in der Eremitage
zu Petersburg (S. 284) , denen sich , als aus derselben Sphäre stammend, die äußerst
geistreiche Studie nach einem sitzenden alten Manne in der Berliner Galerie anreiht
(S. 299 links), die auch durch die koloristisch reizvolle, die Lokalfarben wieder stärker
betonende malerische Behandlung ungemein anziehend wirkt.
Unter den biblischen Büdern der vierziger und fünfziger Jahre wird man denen
mit kleinen Figuren den Vorzug vor denen mit großen geben, weil jene viel intimere
koloristische Reize entfalten, während die großen meist flauer im Ton sind. Von den
ersteren sind besonders die Bathseba im Bade im Haag von 1643 (S. 209), die Ehe-
brecherin vor Christus von 1644 in der Londoner Nationalgalerie (S. 217), der blinde
Tobias, der seiner Frau den Diebstahl der Zieg« vorwirft, und der Traum Josephs,
beide von 1645, in der Beriiner Galerie (S, 218 und S. 233), die beiden heiligen Fa-
milien in Petersburg (S. 221) und in Kassel (S. 237) von 1645 und 1646, von denen
besonders die letztere zu den Perien Rembrandtscher Kunst gehört, die Anbetung der
Hirten von 1646 in London (S. 235), die farbenprächtige, von den beiden Alten be-
lauschte Susanna von 1647 in Beriin, mit besonders reich ausgebildetem land-
schaftlichen Hintergrunde (S. 241), Christus und die Jünger von Emmaus und der
barmherzige Samariter in Paris (S. 251 und 248 oben), beide aus dem Jahre 1648, die
Vision Daniels in Beriin (S. 257), Christus und Magdalena in Braunschweig (5.276)- von
1651 und die den Joseph verklagende Frau des Potiphar von 1655 in der Beriiner
Galerie (S. 301 links) hervorzuheben. Das letztere Bild, von dem eine eigenhändige,
aber in der Färbung ungleich mattere Wiederholung in Petersburg existiert (S. 301 rechts),
offenbart wieder das Streben des Künstlers nach reicherer Farbenpracht, die aber durch
das Helldunkel zu einer wunderbaren Harmonie zusammengestimmt ist. Ganz be-
sonders anziehend ist dieses Bild auch durch die Feinheit und die sprechende Lebendig-
keit der Charakteristik, die jedes dramatische Pathos, das doch hier sehr nahe gelegen
hätte, vermeidet: die gleisnerische Heuchlerin, die mit verhaltener Wut ihre Anklagen
gegen den Unschuldigen erhebt, der mißtrauische Gatte, der sich noch abwartend im
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Hintergrunde hält, und der Angeklagte, der seine Unschuld mit fast komisch wirken-
der, aber getreu dem Leben abgelauschter Gebärde beteuert.
In dieser Periode widmete sich Rembrandt auch wieder der Bildnismalerei auf
Bestellung, und er würde es jedenfalls noch mehr getan haben, wenn der Fehlschlag
mit der Nachtwache nicht so ungünstig nachgewirkt hätte. Am Anfang dieser Zeit
steht sogar ein Meisterwerk, das unter den Bildnissen Rembrandts einen Platz in erster
Reihe beanspruchen darf, das um 1642 gemalte Porträt der Witwe des Admirals Swarten-
hout in Amsterdam (S. 198 u. 199). Hier ist Rembrandt, ohne einer phantastischen Laune
zu folgen, wieder einmal mit strengster Objektivität der Natur nachgegangen. Die alte
Dame war aber auch, wie ihr energischer Zug um die fest geschlossenen, schmalen
Lippen erkennen läßt, ganz dazu angetan, dem Maler eine gebundene Marschroute
vorzuschreiben: So will ich*s und nicht anders! Wenn es der Fall gewesen, hat dem
Künstler in diesem Falle der Zwang nicht geschadet. Mit unvergleichlicher Kunst hat
er in dem Antlitz der Greisin widergespiegelt, was ein langes Leben voll Freude und
Trübsal in ihr Herz geschrieben!
Wenn der Lebensweg Rembrandts den Künstler auch aufwärts führte, so ging
es mit den äußeren Verhältnissen des Menschen nach dem Tode Saskias stetig beigab.
Der Hauskauf hatte ihm neue Lasten auferlegt, und auch sein häusliches Leben machte
ihm Sorgen, da er mit fremden Leuten auskommen mußte. Bis 1649 hatte ihm die
Amme des kleinen Titus, Geertje Dircx, die Witwe eines Trompeters, die Wirtschaft
geführt, und zwar in der ersten Zeit zu solcher beiderseitigen Zufriedenheit, daß sie
sogar im Januar 1648 ein Testament zugunsten ihres Pflegebefohlenen machte, dem
sie eine zärtliche Hüterin war. Dann trat aber plötzlich ein Umschwung ein, der viel-
leicht daraus zu erklären ist, daß Geertje sich Hoffnungen gemacht hatte, die Rembrandt
nicht zu erfüllen gesonnen war. Im Oktober 1649 ließ er mit Hilfe zweier Zeugen
gerichtlich feststellen, welche Verpflichtungen er gegen sie in Gestalt einer lebens-
länglichen Jahresrente eingegangen war. Aber sie weigerte sich unter lebhaften
Schmähungen, die Richtigkeit dieser Abmachungen anzuerkennen, und ein Jahr später
machte es der Gemütszustand Geertjes nötig, daß sie in einem Spital in Gouda unter-
gebracht werden mußte.
Rembrandt hatte um diese Zeit bereits ein Auge auf eine andre geworfen. Unter
jenen beiden Zeugen, die er vor Gericht mitbrachte, befand sich ein damals dreiund-
zwanzigjähriges Mädchen, Hendrickje Stoffels aus Ransdorp, einem Dorfe an der west-
fälischen Grenze, das als Magd seinem Haushalte angehörte. Nach Geertjes Ent-
fernung übernahm Hendrickje die Führung des Haushalts und die Sorge um den kleinen
Titus, dessen zarte Körperbeschaffenheit einer besonderen Pflege bedurfte. Bald trat
sie dem Herzen Rembrandts näher, und im August 1652 entsproß ihrer Verbindung
das erste Kind, das aber unmittelbar nach der Geburt starb. Jetzt brauchte sich Rem-
brandt nicht mehr außer dem Hause umzusehen, wenigstens nicht nach weiblichen
Modellen; denn Hendrickje war ihm jederzeit zur Hand. Unablässiges Naturstudium
war ihm wie keinem andern Künstler seiner Zeit das Lebensbedürfnis seiner Kunst.
Der beständige Umgang mit der Natur hielt seine Kunstfertigkeit in Fluß und gab ihr
die Anregungen zur Stellung und Lösung immer neuer Probleme.
Dem Scharfblick Wilhelm Bodes ist es gelungen, eine Gruppe von Bildern zu-
sammenzustellen, auf denen uns Hendrickjes Züge erhalten sind oder zu denen sie
Modell gestanden hat. Ihre wirkliche Erscheinung lernen wir zuerst aus einem wunder-
vollen, gegen 1652 gemalten Brustbilde im Louvre (S. 281) kennen, das Rembrandt
mit dem ganzen Zauber seiner Kunst ausgestattet, man möchte beinahe sagen, mit
einem romantischen Schimmer verklärt hat. Hier knüpft er wieder an die Phantastik
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der Saskia-Bildnisse an. Auch Hendrickje hat er in ein Phantasiekostüm von prächtig
schillernden Stoffen gesteckt und sie mit den kostbarsten Schmucksachen behängt, die
er besaß. Eigentlich schön sind ihre Züge nicht zu nennen. Die Backenknochen
treten ziemlich stark hervor, und die breite Nase stört die Harmonie des im übrigen
anmutigen Gesichtes. Aber die jugendliche Frische der Haut, der eigentümliche, feuchte
Blick, der Zärtlichkeit, Hingebung und Demut verrät, und der liebliche Zug um den
fein geschnittenen Mund geben doch dem Ganzen einen unwiderstehlichen Reiz. Man
begreift es, daß Rembrandt sie mit großem Vergnügen malte, wo sich ihm eine Ge-
legenheit zu besonderen Beleuchtungseffekten bot. Einmal hat er sie in einem Stuhle
sitzend, nur mit einem Mantel bekleidet, wie sie eben dem Bade entstiegen ist,
gemalt (S. 280), ein andres Mal im Bette liegend, von den Strahlen der Morgensonne
beschienen (S. 317), und ein drittes Mal, wie sie sich gerade, vorsichtig mit den Füßen
vorwärts tastend, anschickt, ins Bad zu steigen (S. 286 rechts). Das letztere Bild ist
1654 gemalt, und in demselben Jahre ist die Bathseba bei der Toilette im Louvre
(S. 282 rechts) entstanden, auf der wir Hendrickjes Reize noch eingehender kennen lernen.
Der Unterkörper hält einer Prüfung nach strengen Schönheitsgesetzen nicht Stich, desto
mehr aber der Oberkörper, der zudem mit einer Delikatesse und einem Glanz der
Färbung behandelt ist, daß er, wie Bode betont, einen Vergleich mit den schönsten
ähnlichen Werken eines Giorgione, Tizian oder Correggio besteht. Wenn man daneben
das häßliche und dürftige Modell in Betracht zieht, das Rembrandt zu Gebote stand,
als er 1647 die Susanna im Bade malte (S. 241), begreift man erst, welch einen Ge-
winn Rembrandts Kunst aus seinem Verkehr mit Hendrickje Stoffels gezogen hat. Auch
zu dem uns komisch anmutenden Bilde der den Amor liebkosenden Venus im Louvre
(8.369) hat sie Modell gestanden, aber nicht in mythologischer Nacktheit, die doch
hier gerechtfertigt gewesen wäre, sondern in der vollen Bekleidung, mit der Rembrandt
in seinem phantastischen Sinn, den er für streng geschichtlich hielt,*^ seine heidnischen
Götter und Göttinnen auszustatten pflegte, und zum letzten Male begegnen wir der
treuen Hendrickje in einem etwa 1659 gemalten Bildnis in der Beriiner Galerie (S. 339).
Es ist bezeichnend für die hohe Achtung, deren sich Rembrandt als Mensch und
Künstler erfreute, daß die Freunde, die ihm treu geblieben, und die Verwandten des
kleinen Titus an diesem Verhältnis keinen Anstoß nahmen, sondern weiter mit ihm
verkehrten. Rembrandt konnte das Verhältnis zu Hendrickje, auch wenn er es gewollt
hätte, nicht legitimieren, weil er dann den Anspruch auf die Hälfte von Saskias Ver-
mögen verloren hätte, und er war allmählich in eine Lage geraten, die ihm die Aus-
zahlung dieser Hälfte unnlöglich gemacht hätte. Die Verwandten des Titus fanden es
sogar in einem besonders kritischen Moment angezeigt, die Hälfte des Rembrandtschen
Vermögens, das nach Saskias Testament ihrem Sohne verbleiben sollte, durch Aufnahme
des Inventars -gerichtlich feststellen zu lassen.
Wenn auch die Verwandten und Freunde trotz der puritanischen Gesinnung, die
damals die holländische Gesellschaft beherrschte, über die Unregelmäßigkeit in Rem-
brandts häuslichem Leben hinwegsahen, so tat es die geistliche Behörde nicht. Im
Jahre 1654 wurde Hendrickje vor das Konsistorium der kirchlichen Gemeinschaft, der
sie angehörte, zitiert, wegen ihres unchristlichen Lebenswandels streng verwarnt und
von dem Genuß des Abendmahls ausgeschlossen. Im Oktober desselben Jahres brachte
sie eine Tochter zur Welt, die in der Taufe zur Erinnerung an Rembrandts Mutter den
Namen Cornelia (Neeltgen) erhielt. Ernstere Folgen scheint die Verwarnung des Kon-
sistoriums übrigens nicht gehabt zu haben, und mit der Zeit mag das Gerede verstummt
sein, besonders nachdem die Familie das Haus an der Breestraat verfassen hatte und in
eine andre Stadtgegend gezogen war. In der letzten Zeit ihres Lebens galt Hendrickje
XXXI
jedenfalls vor der Welt als Rembrandts rechtmäßige Gattin, und seltsamerweise nennt
sie sich auch in dem Protokoll über eine Verhandlung, bei der sie als Zeugin ver-
nommen wurde, «Hausfrau des Kunstmalers Rembrandt van Rijn".
Um die Mitte der fünfziger Jahre tritt auch Rembrandts Sohn Titus in den Kreis
seiner Kunst, in Bildnissen, frei behandelten Bildnisstudien und Radierungen. Der
zarte Knabe mit dem schmalen, feingeschnittenen Gesicht und den träumerischen Augen
war dem Vater ein willkommenes und liebes Modell mehr. Wie er in dem von 1655
datierten Bildnis der Galerie Kann erscheint, wohl dem naturgetreuesten und dem
schönsten, das wir von Titus besitzen (S. 265 rechts), macht er, wie Emil Michel,
einer der neuesten Biographen Rembrandts, feinsinnig bemerkt, ganz den Eindruck
„eines jungen nordischen Prinzen, einer Art von sanftem und träumerischem Hamlet",
und diese Sanftmut des Charakters, die aus seinen Zügen spricht, hat sich auch in
seinem Benehmen gegen den Vater nicht verieugnet, den er später unter den mißlichsten
Verhältnissen gegen die Bedrängung seiner Gläubiger zu schützen suchte.
In dem Jahre 1655, wo dieses Bildnis entstanden ist, hatte die Katastrophe, der
bald Rembrandts ganzes Besitztum zum Opfer fallen sollte, bereits ihre Schatten voraus-
geworfen. In den Jahren 1653 und 1654 war er mehrere Male genötigt gewesen,
Dariehen im Gesamtbetrage von fast 10000 Gulden aufzunehmen. Das eine Mal hatte
ihm Jan Six, ein alter Verehrer seiner Kunst, der ihm schon manches Bild abgekauft,
aus der Veriegenheit geholfen, und aus Dankbarkeit dafür, vielleicht aber auch auf
Bestellung des ihm wohlgesinnten Mannes, hat er 1654 das berühmte Bildnis gemalt,
das Six zum Ausgehen bereit, mit einem roten Mantel über dem grauen Anzug, dar-
stellt (S. 285). Die Freiheit, Leichtigkeit und Breite der Behandlung sind hier aufs
höchste getrieben. Fast scheint es, als hätte Rembrandt das Bildnis in einem Zuge hin-
gestrichen, und dabei hat er in der Intimität der Auffassung Außerordentliches erreicht.
Und eben dadurch unterscheidet er sich von Velazquez, mit dem man ihn, gerade
im Hinblick auf aieses Bildnis, verglichen hat.
Die neuen Schulden, die Rembrandt gemacht, genügten nicht, seine Gläubiger zu
befriedigen. Sie setzten es endlich durch, daß der Künstler von der Amsterdamer
Schuldkammer für zahlungsunfähig erklärt und am 25. und 26. Juli 1656 ein genaues
Inventar seiner gesamten Habe aufgenommen wurde, das sich noch erhalten hat. Wir
erfahren daraus, welch eine Menge von kostbaren Möbeln (sogar eine vergoldete Bett-
stelle war darunter), Stoffen, Kostümen, Waffen, Rüstungen, Geräten und sonstigen
Raritäten er zusammengebracht, und wie außerordentlich reich die Kunstsammlung war,
die er sich teils nach seinem eignen Geschmack, teils, wie ihm der Zufall die Gelegen-
heit geboten , * angelegt hatte. Neben den schon erwähnten Italienern waren seine
Landsleute besonders reich vertreten, von" den stammverwandten Vlamen Rubens,
van Dyck und Brouwer. Eine Hauptrolle spielten die Kupferstiche und Radierungen.
Von Stichen nach Raffael besaß er allein vier Bände und von Callotschen Radierungen
einen Band. Weniger gut war es mit Rembrandts Bibliothek bestellt, da außer der
Bibel, die sein Lieblingsbuch war und blieb, nur ein Trauerspiel „Medea" von Jan Six,
mehrere hochdeutsche Bücher, zum Teil mit Holzschnitten, und mehrere Sammelbände
mit Abbildungen von antiken Statuen, von alten römischen Gebäuden und Land-
schaften , von türkischen Architekturen und Trachten u. s. w.J namentlich erwähnt
werden. Endlich wird auch eine Sammlung von antiken Bildwerken, wie es scheint
in Originalen sowohl wie in Abgüssen, verzeichnet, darunter ein Laokoon, ein Amor,
eine Büste des Homer und eine Reihe römischer Kaiserbüsten. Wie Rembrandt diese
Antiken auf seinen Bildern verarbeitete, zeigt in höchst lehrreicher Weise die Dar-
stellung des Homer im Museum des Haag (S. 372 links) und das Bildnis eines Ge-
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lehrten in der Galerie Kann (S. 282 links) , wo die in Rembrandts Inventar erwähnte
Homerbüste zu sehen ist.
Erst im Dezember des folgenden Jahres wurde auf Andrängen der Gläubiger mit
der Versteigerung der Sammlungen begonnen, die auf etwa 11000 Gulden abgeschätzt
worden waren, und zugleich mußte Rembrandt das Haus in der Breestraat verlassen,
das ebenfalls zum Verkauf ausgesetzt wurde. Auf Kosten der Konkursmasse wurde
er in der «Kaiserkrone", einem Gasthof in der Kalverstraat einlogiert, während Titus
und Hendrickje mit ihrer Tochter ein anderweitiges Unterkommen fanden. Die Ver-
steigerung, die ebenfalls in jenem Gasthofe abgehalten wurde, brachte zunächst ein
so ungünstiges Resultat, daß ein Teil der Sammlungen auf das nächste Jahr zurück-
gestellt wurde. Holland hatte sich von den Wunden, die ihm der große Unabhängig-
keitskrieg geschlagen, immer noch nicht erholt, das Geld war knapp, und für Kunst-
und Luxusgegenstände hatte man am wenigsten etwas übrig. Als dann im September
1658 der Rest, insbesondere die Stiche und Zeichnungen verkauft wurden, war das
Ergebnis auch nicht besser. Es blieb weit hinter der Schätzung zurück, da im ganzen
noch nicht 5000 Gulden herauskamen. Dagegen wurde das Haus, das einen solideren
Wert repräsentierte, für 11218 Gulden an einen Schuhmacher verkauft.
Damit war Rembrandts Konkurs aber noch keineswegs beendigt. Er blieb viel-
mehr seinen Gläubigern bis zu ihrer vollen Befriedigung haftpflichtig, nicht nur mit
allem, was er jemals wieder besitzen, sondern auch mit dem, was er mit seiner Kunst
verdienen würde. Um ihm wenigstens die Frucht seiner Arbeit zu sichern, kamen Titus
und die tapfere Hendrickje auf den Gedanken, einen Kunsthandel zu gründen und
Rembrandt als sachverständigen Beirat daran zu beteiligen. Nach dem Vertrag, den
beide am 16. Dezember 1660 abschlössen, verpflichteten sie sich, Rembrandt Wohnung
und Unterhalt zu geben, wofür dieser als Gegenleistung, die ziffernmäßig festgesetzt
wurde, seine Arbeit einsetzen mußte. Auf diese Weise schützten sie Rembrandt vor
den Verfolgungen seiner Gläubiger und gaben ihm zugleich Gelegenheit, sich wieder
in Ruhe seiner Kunst widmen zu dürfen. Diese Vorsichtsmaßregel war um so nötiger,
als Rembrandt selbst genugsam bewiesen hatte, daß er seine Geschäfte nicht selber
zu führen imstande war, also dringend einer Vormundschaft bedurfte.
Um das Geld, das aus dem Hausverkauf und den Versteigerungen herausgekommen
war, entspann sich dann noch ein langer Prozeß, da es sich darum handelte, für Titus
die Hälfte von dem ganzen Besitz zu retten, die ihm nach dem Testament seiner
Mutter zustand. Die Gläubiger behaupteten zunächst, daß Rembrandt nach dem Tode
Saskias seinen Besitz mit 40000 Gulden zu hoch angegeben hätte, und nun wurden
Zeugen über Zeugen vernommen, die sich über die Höhe der Einnahmen Rembrandts
auszulassen hatten, darunter auch zwei MitgHeder von der Bürgerschützenkompagnie
des Banning Cocq, die eben bekündeten, daß jeder der auf dem Schützenbilde Dar-
gestellten 100 Gulden bezahlt hätte. Das Ergebnis des langen Streites war, daß Titus
obsiegte und am 5. November 1665 auf seinen Teil 6952 Gulden herausbekam.
Es ist begreiflich, daß Rembrandt in diesen stürmischen Jahren, die ihn um den
ganzen Ertrag seiner Lebensarbeit brachten, verhältnismäßig wenig produzierte, und
daß die trübe Stimmung, unter der er litt, auch seine Kunst beeinflußte. Die Färbung
seiner Bilder wurde immer trüber, schwerer und eintöniger, die Behandlung immer
breiter und flüchtiger, und er gab sich zuletzt keine Mühe mehr, die Farben zu ver-
reiben und zu verschmelzen, wie er es früher getan. Nichtsdestoweniger entstand auch
in den Jahren 1655 — 1660 noch eine ganze Anzahl h^tYrnra^endet Werke, von denen wir
einige, wie z. B. die Anatomie des Dr. Deyman und >» Vi nd d^^ ^^^^ ^^^ Potiphar"
in der Berliner Galerie schon genannt haben. Let>4**^^^P . l «ust^ahmsweise wieder
Rembrandt V , yy:^\\\
farbiger gehalten, und ein gleiches gilt von der prachtvollen, flott hingeschriebenen Studie
nach einem geschlachteten Ochsen im Louvre (S. 298 links), dem „Zinsgroschen" bei
Mr. Beaumont in London (S. 303), beide 1655 gemalt, und von der herrlichen Anbetung
der Könige im Buckingham-Palaste von 1657 (S. 323), die schon zu Rembrandts Zeiten,
wie mehrere Kopien beweisen, hoch geschätzt wurde. Auch der „Segen Jakobs" in
der Galerie zu Kassel von 1656 (S. 313) gehört wegen der Größe und der ergreifen-
den Einfachheit der Auffassung zu den bedeutendsten Werken aus dieser Zeit, obwohl
die Färbung bereits matter und einförmiger ist. Aber das Bild leidet nicht so sehr
darunter wie zwei bekannte Gemälde der Berliner Galerie mit lebensgroßen Figuren,
die Ende der fünfziger Jahre entstanden sind: Jakob, der mit dem Engel ringt, und
Moses die Gesetzestafeln zerschmetternd (S. 345).
Wie Rembrandt selbst um diese Zeit ausgesehen hat, lernen wir am besten aus den
Selbstporträts von 1658 im Wiener Hofmuseum (S.318 rechts) und beim Earl of Ilchester
(S. 335) kennen. Nachdem er seinen reichen Vorrat an Kostümen und seine ganze
eigne Garderobe eingebüßt, verstand es sich ganz von selbst, daß er sich nur im ein-
fachen Hausrock, in seinem braunen Malkittel mit Barett oder Hausmütze porträtierte,
und der geringe Aufwand von Lokalfarben, dessen er dabei bedurfte, entsprach auch
ganz seiner Gemütsstimmung. Mochten sich die äußeren Verhältnisse auch noch so
ungünstig gestalten, mochte ihm das Malen durch den Mangel an richtigem Licht auch
noch so sehr erschwert werden — er mußte malen; denn malen war ihm gleich-
bedeutend mit leben. So mehrt sich denn seit dem Ende der fünfziger Jahre wieder
die Zahl seiner Selbstbildnisse, die er aus Mangel an Aufträgen und an andern Mo-
dellen ausführte, um seine unablässig auf die Erweiterung und Verbesserung seiner
Malmethode gerichteten Versuche nicht zu unterbrechen. Diese Selbstbildnisse, die
von jetzt ab in ununterbrochener Reihenfolge bis zum Jahre seines Todes reichen, sind
staunenswerte malerische Leistungen. Sie lassen uns aber auch mit Schrecken erkennen,
wie Rembrandts körperlicher Verfall mit reißender Schnelligkeit zunahm, wie seine
Züge immer schwammiger und aufgedunsener, sein Körper immer unförmlicher wurde
und seine Augen immer mehr an Glanz verloren und trüber und starrer wurden. Es
ist durch nichts erwiesen, daß Rembrandt seinen körperlichen Verfall, etwa durch Trunk-
sucht, selbst verschuldet hätte. Der Klatsch seiner und der späteren Zeit, der um
seine Person ganz besonders üppig gewuchert hat, würde uns sonst dieses Laster
Rembrandts nicht vorenthalten haben. Es ist vielmehr anzunehmen, daß die mühselige
Arbeit des Radierens und Aetzens in den ärmlichen, schlecht beleuchteten Räumen,
mit denen er sich nach der Vertreibung aus seinem Hause begnügen mußte, sein
Augenlicht angegriffen und schließlich so verdorben hat, daß er sich in den letzten
Jahren seines Lebens nicht selten auf flüchtige Andeutungen beschränken mußte. Sein
kühnes, zielbewußtes Wollen leuchtet aber mit überzeugender Kraft auch aus seinen
Selbstbildnissen der letzten Jahre heraus, indem er sich ein weißes Tuch um den Kopf
bindet und von diesem als dem höchsten Lichtpunkt das Licht auf das Antlitz aus-
strahlen läßt. Die Bildnisse in der Bridgewater-Galerie von 1659 (S. 340), im Louvre
von 1660 (S.342 rechts), in der Nationalgalerie in London (S. 336 links), bei Lord Iveagh
(S. 376), beim Eari of Kinnaird (S. 365), beim Eari of Ilchester (S. 335), beim Herzog
von Buccleuch (S. 343) und bei Sir Audley W. Neeld (S. 389 links) zeigen Rembrandt zu
verschiedenen Zeiten des letzten Jahrzehnts seines Lebens, äußerlich vernachlässigt, in
schmutzigbraunem Arbeitskittel, an dem er sich seine Pinsel abgewischt haben soll,
aber immer noch aufrecht und bei der Arbeit, wie Pinsel und Palette in seinen Händen
beweisen. Das Bild bei Sir A. W. Neeld trägt sogar deutlich die Jahreszahl 1669, so
daß es also im Todesjahre des Künstlers gemalt wäre. Wenn die Jahreszahl richtig
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gelesen wird, könnte man aus der „stillvergnügten, fast spöttisch lächelnden" Miene
des Meisters den Schluß ziehen, daß er am Ende noch, innerlich wenigstens, über alle
Widerwärtigkeiten triumphiert hat, die ihm die letzten anderthalb Jahrzehnte seines
Lebens vergällt hatten.
Durch das Abkommen, das Hendrickje und Titus zu Rembrandts Gunsten getroffen,
wurde ihm zunächst die Möglichkeit eines ruhigen Schaffens gewährleistet. Die
Familie wurde sogar für längere Zeit, von 1661 bis 1664, in einem Hause draußen an
der Rozengracht seßhaft, und gerade um 1661 hatte Rembrandt die Ruhe ganz be-
sonders nötig. Denn es waren ihm wieder zwei große Aufträge zuteil geworden. Der
eine war sogar ein Bild zur Ausschmückung des Stadthauses, das ursprünglich Govaert
Flinck, einer seiner Schüler, malen sollte, der aber gestorben war^ bevor er an die
Ausführung gehen konnte (1660). Jetzt sollte Rembrandt an seine Stelle treten. Aber
er scheint mit dem Gemälde ein ähnliches Mißgeschick gehabt zu haben wie mit der
, Nachtwache". Diesmal war es ein wirkliches Nachtstück, zu dem ihm aber das Thema
jedenfalls gestellt worden ist. Er sollte nämlich eine Episode aus der ältesten hollän-
dischen Geschichte darstellen, die Verschwörung des Claudius Civilis oder vielmehr
ein nächtliches Mahl, bei dem dieser die Häuptlinge der Bataver zu dem Entschluß
bringt, das Joch der Römer abzuschütteln. Rembrandt wird wieder seiner Gewohnheit
gemäß das Malerisch-Phantastische vor dem Historischen, rein Erzählenden, das seine
Auftraggeber haben wollten, betont haben, und das mißfiel den Häuptern der Stadt
Jedenfalls hat das Gemälde nur sehr kurze Zeit an seinem Bestimmungsorte gehangen.
Dann kam es in die Rumpelkammer und wurde seines kolpssalen Umfangs wegen in
mehrere Teile zerschnitten, von denen ein 3 Meter breites und 2 Meter hohes Stück,
das etwa den vierten Teü des Ganzen ausmacht, in das Museum zu Stockholm geraten
ist (S. 366 unten).
Dergleichen Darstellungen lagen eben nicht im Bereiche Rembrandtscher Kunst,
die doch sonst so vielumfassend war, desto mehr aber der zweite Auftrag, den er
ebenfalls im Jahre 1661 ausgeführt und der uns jenes Meisterwerk beschert hat, mit
dem der Künstler, wie Bredius, Hollands feinster Rembrandt-Kenner, sagt, auf der
höchsten Höhe seines Könnens angelangt ist: , Vollkommeneres hat er weder vorher
noch nachher geschaffen.* Es ist wieder ein Korporationsbild, die sogenannten ,Staal-
meesters", d. h. die Vorsteher der Tuchmachergilde, die das von den Mitgliedern der
Zunft gefertigte Tuch auf seine Güte zu prüfen und das für gut befundene mit einem
Bleisiegel zu versehen hatten. Sechs Männer in schwarzer Tracht sind um einen mit einem
roten Smyrnateppich bedeckten Tisch versammelt — das ist alles (S. 352 — 354). Aber
gerade durch diese verblüffende Einfachheit und Wahrheit, mit denen sich eine gleiche
Schlichtheit in der Breite der malerischen Behandlung verbindet, ist die erstaunlichste
Wirkung erzielt worden. Rembrandt hat sich die unangenehme Erfahrung, die er
mit der „Nachtwache" gemacht, zu Herzen genommen. Je'der der Dargestellten ist
zu seinem Rechte gekommen, und doch hat Rembrandt die malerischen Grundsätze,
denen er damals gefolgt war, in keinem Punkte verleugnet. Die pastose Breite der male-
rischen Behandlung, die dieses Werk auszeichnet, hat er, wie Bredius treffend hervor-
hebt, nur noch in zwei Bildern dieser Spätzeit übertroffen, in der sogenannten ,Juden-
braut* im Reichsmuseum zu Amsterdam (S. 390) und in einem Familienbildnis im
Museum zu Braunschweig (S. 391), wohl dem letzten Bilde, das er auf Bestellung ge-
malt hat. Jedenfalls lassen diese drei Werke im Verein mit seinen Selbstbildnissen
erkennen, daß Rembrandts geistige Kraft noch keineswegs gebrochen war, daß er viel-
mehr noch nach immer neuen malerischen Problemen ausschaute, als ihm der Tod
den Pinsel aus der Hand nahm.
XXXV
Noch am Abende seines Lebens hatte der greise Meister die schwersten Prüfungen
zu bestehen. Kurz vor 1664 war seine Hendrickje gestorben, und im September 1668
starb Titus, nachdem er sich wenige Monate vorher verheiratet hatte. Im März des
folgenden Jahres brachte seine Witwe eine Tochter zur Welt. In völliger Vereinsamung,
von seinen Landsleuten, die ihn einst aufs höchste gefeiert hatten, gänzlich vergessen,
starb Rembrandt in der ersten Oktoberwoche des Jahres 1669. Lakonisch melden die
Totenregister der Westerkerk, in der Rembrandt seine letzte Ruhestätte fand : «Dienstag,
8. Oktober 1669, Rembrandt van Rijn, Maler, an der Rozengracht gegenüber dem Dool-
hof." . Mit dem 8. Oktober ist der Tag seiner Beisetzung, nicht sein Sterbetag gemeint.
Daß er in bitterster Armut starb, wird uns noch durch ein nach seinem Tode auf-
genommenes Inventar bestätigt, worin ausdrücklich hervorgehoben wird, daß er nichts
an Eigentum hinterlassen hat, „mit Ausnahme seiner Kleider aus Wolle und Leinwand
und seiner Arbeitsgeräte." So endete ein Künstlerleben, das unter so günstigen Vor-
zeichen begonnen und lange Zeit im leuchtendsten Sonnenglanz gestanden hatte, als
erschütterndes Trauerspiel !
Rembrandt war schon bei Lebzeiten so gründlich vergessen worden, daß man
bald nach seinem Tode eines seiner Bildnisse für sechs Groschen kaufen konnte, was
uns einer seiner Großneffen in einem 1702 erschienenen Buche, «Das Statuenkabinett",
mit gerechtem Zorn berichtet. Aber das Blatt wendete sich bald wieder. Wie derselbe
Berichterstatter erzählt, stieg ein solches Porträt in kurzer Zeit auf 11 Gulden, und zur
Zeit, als jenes Buch erschien, «mußte man schon einige hundert Gulden daran wenden,
wenn man eines dieser stolzen Gemälde erwerben wollte." Und von da ab ist der
Preis der Rembrandtschen Bilder beständig gestiegen, bis er in unsern Tagen eine so
phantastische Höhe erreicht hat, daß sich Bilder wie «die Nachtwache" und «die Staal-
meesters" ebensosehr jeder realen Schätzung entziehen wie etwa Raffaels „Sixtinische
Madonna" oder Tizians «Himmlische und irdische Liebe".
Obwohl Rembrandt durch Lehre und Beispiel, durch seine Schüler wie durch
seine Werke, einen mächtigen Einfluß auf die Kunst seiner Zeit und insbesondere
seines Landes ausgeübt hat, hat dieser Einfluß nicht lange angehalten, weil seine
Schüler, besser auf ihren Vorteil bedacht als ihr Meister, rechtzeitig andre Wege ein-
schlugen, als sie sahen, daß der Modegeschmack sich von Rembrandts Art abgewandt
hatte. Für uns aber liegt ihre Bedeutung nur in dem, was sie von Rembrandt emp-
fangen haben. Selbst Rembrandts gleichalteriger Freund, Jan Lievens, hat sein Bestes
nicht in seinen von den Zeitgenossen gefeierten historischen und allegorischen Dar-
stellungen, sondern in den von Rembrandt beeinflußten Bildern geleistet, unter denen
das Opfer Isaaks im Braunschweiger Museum obenan steht, und ein gleiches gilt von
Salomon Koninck. Von den eigentlichen Schülern Rembrandts sind ihm Gerbrandt van
den Eeckhout, Govaert Flinck und Ferdinand Bol in Bildnissen wie in Geschichtsbildern
am nächsten gekommen. Nächst ihnen sind der ungemein genial veranlagte, aber früh
verstorbene Karel Fabritius, dann Jakob Backer, Jan Victors, Samuel van Hoogstraaten,
Aert de Gelder und Nicolas Maes zu nennen , die sich alle in der Geschichte der
holländischen Malerei einen geachteten Namen erworben haben. Insbesondere Nicolas
Maes, der in der ersten von Rembrandt beeinflußten Periode seines Schaffens in Genre-
bildern und Bildnissen köstliche Werke von höchstem malerischen Reiz und intimster
Wirkung geschaffen hat, während die unter dem Einfluß deü Franzosen entstandenen Bild-
nisse seiner späteren Zeit in ihrer kühlen Manieriertheit eine bedaueriiche Abkehr von der
Natur erkennen lassen. Dieselbe Entwicklung nahm der mit Maes vielfach verwandte
Pieter de Hooch, der Meister des in geschlossene Räume einfallenden Sonnenlichts
und Hollands bester Innenraummaler, der ebenfalls in der ersten Hälfte seines Schaffens
XXXVI
sein Bestes in Rembrandtscher Art geleistet hat. Andre Schüler Rembrandts wie der
schon genannte Gerard Dou und Willem de Poorter knüpften an eine bestimmte Phase
in der Entwicklung ihres Meisters an und bewahrten wenigstens ihrer Kunst, indem
sie daran festhielten, den Eindruck der Geschlossenheit. Ein Gleiches tat zu seinem
Vorteil auch Adriaen von Ostade, einer der Großmeister der holländischen Malerei, der
nicht eigentlich Rembrandts Schüler gewesen ist, aber ihm auch das Beste seiner Kunst
verdankt, indem er sich die etwa seit 1640 von Rembrandt gemalten Innenraumbilder
mit heiligen Familien zum Muster nahm und daraus die Anregungen zu einer langen
Reihe der malerisch reizvollsten Interieurs mit heiligen und profanen Figuren schöpfte.
So gingen allerorten die Samenkörner auf, die Rembrandt mit vollen, sorglosen
Händen ausgestreut hatte. Wenn es dann eine Zeitlang schien, als wäre sein Einfluß
geschwunden, sein Gedächtnis erloschen, so wurde es bald wieder um so lebendiger.
In der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts warfen sich Stecher und Radierer mit
wahrem Feuereifer auf die Gemälde Rembrandts, der ihnen allen in der Führung der
Radiernadel ein unübertreffliches Vorbild war, und mit nicht geringerem Eifer begannen
die Kunstfreunde in England Rembrandts Werke zu sammeln, so daß jetzt mehr als ein
Drittel der uns bekannten Bilder des Meisters in englischem Besitze ist. Nach der Mitte
des neunzehnten Jahrhunderts hat sich dann auch in Frankreich und Deutschland die
Neigung der Kunstsammler wie der Kunstforscher in steigendem Maße Rembrandt zu-
gewandt. Seine volle Größe haben uns aber erst die großen Rembrandt-Ausstellungen
von 1898 und 1899 in Amsterdam und London offenbart, auf denen viele bis dahin
völlig unbekannt gebliebene Werke des Meisters zum ersten Male in die Oeffentlich-
keit gekommen sind. Aber auch sie scheinen den vollen Umfang des gewaltigen
Könnens dieses seltenen Geistes nicht erschöpft zu haben. Noch manches neue Werk
ist, wie aus der nachfolgenden stolzen Reihe von 557 Gemälden hervorgeht, seitdem
zutage getreten, und fast von jedem darf man sagen, daß es ein neues Blatt zu dem
vollen Ruhmeskranze des Leidener Müllerssohnes fügt.
Adolf Rosenberg
XXXVII
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REMBRANDTS GEMÄLDE
Abkürzungen — Abbreviations — Abr^viations
H. = Höhe = Height = Hauteur
B. = Breite = Breadth = Largeur
Auf Holz = on wood = sur bois
Auf Kupfer = on copper = sur cuivre
Auf Leinwand = on canvas = sur tolle
Die Maße sind in Metern angegeben
The measures noted are metres
Les niesures sont indiquöes en metres
>= = vergleiche die Erläuterungen (S. 393)
= see the .Erlfiuterungen" (p. 393)
= voyez les »Erläuterungen- (p. 393)
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Simson und Delila
Samson and Dalila 1628 Samson et Dalila
Nach einer Gravüre Im Verlage von Scheltema A Holkema, Amsterdam
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Wien, Frau Rttmin Maytr
A Man of Letters
Ein Gelehrter
Um 1629-1630
Nach einer Aufnahme von J. Löwy, Wien
Auf Kupteti H. 0^1 3S, B. 0,1 ^ ^^
Un savant
PAfH. Mjd»qie Andri-Jacqtsemnrt Auf Holt, Yi,t^% B. M^^
Christus und die Jünger in Emmaus
Christ and the Disciples of Emmaus Um 1629 Le Christ et les disciples d'Emmaüs
Nach einer GravQre im Verlage von Sciieitema & Holliema, Amsterdam
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• Parts, F. Klelnbcrger
Portrait of Rembrandt
Selbstbildnis
Um 1629
Auf Holz, H. 0.43, B. 0^4
Portrait de I'artiste
Nach einer Aufnahme der Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-O., München
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* Innsbruck, Ferdlnandeum
The Jew Philo
(Portrait of the Father of Rembrandt)
Der Jude Philo
(Bildnis von Rembrandts Vater)
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Le juif Philo
(Portrait du p^re de Rembrandt)
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* Petersburg, Oraf Stroganoff
Auf Holz, H.0,58, ft.0,46*^
Jeremias über die Zerstörung Jerusalems trauernd
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Jerusalem Jerusalem
Berlin, James Simon
Portrait of a young Girl
Bildnis eines jungen Mädchens
Um 1630
Auf Holz, H. 0,42, B. 0,355
Portrait d'une jeune fille
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Downton-Castle (England), A. R. Boughton
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Auf Holz, H. 0,765, ^,64 »<^
Ruhe auf der Flucht nach Aegypten
The Rest during the Flight to Egypt Um 1630 Le repos pendant la fuite en figypte
28
New Yörlfc* iln. T. t«fke«
The Raising of Lazarus
Die Auferweckung des Lazarus
Um 1630
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La r^surrection de Lazare
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Paris, Baron von Schickler Auf Leinwand, H. 0,59, Q50,46 ^
Junge Frau in phantastischer Tracht ^
A young Woman in a fandful Dress Um 1630 Jeune femme en costume de fantaisie
30
•München, Alte Pinakothek
The Holy Family
Die heilige Familie
1631
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
Auf Leinwand, H. 1.93, B. 1,30
La sainte Familie
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* Haag, Museum
Simeon im Tempel
Simeon in the Temple 1631
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, Mfinchen
AUI Holz, H. 0,6Ü, B. 0,48
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«London, J. Plerpont Morgan Auf Holz, H. 1,20, B.0,90
Bildnis des Nicolaus Ruts
Portrait of Nicholas Ruts 1631 Portrait de Nicolas Ruts
Nach einer Gravüre Im Verlage von Scheltema k Holkema, Amsterdam
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*VoKelenzaiiK (Holland), Jonkheer Texeira de Mattos
Bildnis eines jungen Mannes
Portrait of a young Man 1631
Auf Holz, H. 0,57, B. 0,46
Portrait dun jeune homme
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*HMg, Museum
Anatomie des Professors Tulp
The Lesson of Anatomy of the Professor Tulp (Ausschnitt) La le^on d'anatomie du professeur Tulp
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Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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*Haag, Museum Jk
Anatomie des Professors Tulp
The Lesson of Anatomy of the Professor Tulp (Ausschnitt) La le^on d'anatomie du professeur Tulp
(Detail) (Detail)
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
Dalskairth (Schottland), Mr. Coats
Portrait of a young Man
Bildnis eines jungen Mannes
Um 1632
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Hoherpriester mit einem Buch
A High-priest with a Book Um 1632 Grand-pretre avec un livre
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* Nivaa (Dänemark), J. Hage
Portrait of a Lady
Weibliches Bildnis
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Auf Holz, H. 0,765, B. 0,59
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* Richmond. Sir Francis Cook
The Sister of Rembrandt
Rembrandts Schwester
1632
Auf Leinwand, H. 0,68, B. 0,53
La soeur de Rembrandt
47
* RenneSf Museum
A young Woman, to whom an old Woman
cuts the Nails
Junge Frau, der eine Alte die Nägel beschneidet
1632
Jeune femme dont les ongles sont coup^s
par une vieille femme
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Reims, P. Charbonneaux
Minerva
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Minerva
Um 1632
Auf Holz, H. 0,435, B. 0,35
Minerve
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► Sem VuTJt, Chiirk^ i, Vt-rlicä
Portrait o! an Officer
Bildnis eines Offiziers
1632
Aul Ultmand, \l T^ 8, Ö.SSS
Portrait d'un officier
54
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* Wien, Liechtensteln-Oalerle Auf Leinwand, H. 1,09, B. 0,94
Junges Mädchen bei der Toilette
The Toilet of a young Girl 1632 Toilette d'une jeune fille
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, Mfinchen
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Bertin, Kaiser Frledricli-Muscuiu Auf Holz, H. QJ&A, B. O.rü
Der Raub der Proserpina '
The Rape of Proserpina Um 1652 L'enlivement de Proserpine
Nach einer Aufnahme von Franz Hantstaengl, München
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' New York, Henry o. Haveraeyer
Auf Leinwand, H. 1,12, rf. 0^9 *•>>
Bildnis eines Herren aus der Familie van Beresteyn
Portrait of a Man from the Family ^^^2 Portrait d'un homme de la famille
van Beresteyn van Beresteyn
58
» New York, Henry O. Havemeyer
Auf Uinwand, H. 1,12, B. 0,89
Bildnis einer Dame aus der Familie van Beresteyn
Portrait of a Lady from the Family
van Beresteyn
1632
Portait d'une dame de la famille
van Beresteyn
59
* Paris, Baron Alphons von Rothschild
Portrait of an old Lady
Bildnis einer alten Dame
1632
Auf Holz, H. 0,75, B. 0,555
Portrait d'une vieille dame
«London, O. Llndsay Holford Auf HoU, H. 0,93, B. 0,76
Bildnis des Martin Looten
1632
Portrait o! Martin Looten Portrait de Martin Looten
Nach einer Aufnahme von Braun, Clöment ft Cie., Domach (Elsass)
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_ •nratlace-Museum
-araiiace-Musetiiii , Qohnc Caspar
Bildnis des Jan Pe«lcome mit semem Soh ^^^^^^ ^^^^^ ,^^,„e
Portrait of Jan PeUlcotne Um 1632 a^*'
with Ms Son Caspat
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London, Wallace-Museum
Auf Leinwand, H. 1,53, B. 1^1
Bildnis der Gattin des Jan Pellicorne mit ihrer Tochter
Portrait of the Wife of Jan Pellicorne ^^^ Portrait de la femme de Jean Pellicorne
with her Daughter avec sa fille
Nach einer Aufnahme von W. A. Mansell & Co., London
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»New York, James W. EUsworth
Portrait of a Man
Männliches Bildnis
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Auf Holz, H. 0,72, B. 0,52
Portrait d'un homme
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement k Cle., Domach (Elsass)
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• Paris, Baron Alphons von Rothschild
Portrait of an old Lady
Bildnis einer alten Dame
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Auf Holz, H. 0,75, B. 0,555
Portrait d'une vieille dame
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» London, O. Llndsay Holford Auf Holz, H. 0,93, B. 0,76
Bildnis des Martin Looten
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Portrait of Martin Looten Portrait de Martin Looten
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement k Cle., Domach (Elsass)
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Paris, Louvre
The Philosopher
Der Philosoph
Um 1633
Auf Holz, H. 0,29, B. 0,33
Le philosophe
•Parii, Louvre j^^j. PhllOSOOh ^^"' ^^^^^' ^'^'^^ B.O.Sl^*
The Philosopher 1633 Le philosophe
Nach Aufnahmen von Braun, Clement & Cie., Domach (Etsass)
76
* Paris, Graf Edmond Pourtalös
Auf Uinwand, H. 1,25, B. 1,00
Männliches Bildnis
1633
Portrait of a Man 1633 Portrait d'un homme
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Dornach (Elsass)
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London, Wallace-Museum
Auf Holz. H. 0,275, B. 0,205
Der barmherzige Samariter
The good Samaritan Um 1632—1633 Le bon Samaritain
82
•New York, Mck.Twombly
Portrait of an Oriental
Bildnis eines Orientalen
1632
Auf Leinwand. H. 1,50, B. 1,21
Portrait d'un Oriental
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•Mcfiinorf, Lnii] tjnac^itry
Ant usnwflTid, n. 1/.;, l i;i: ♦'^
Johann Uyttenbogaert
1633
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* Stockholm, Nationalmuseum
Johann Uyttenbogaert
Um 1633
Auf umwand, H.0,71, B.0,60
87
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Auf Holz, H. 0,098, B. 0,067
Study>h«äd
Studienkopf
1633
Tete d'etude
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Rembrandt 12
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*The Orange, Lord Ashburton
Portrait of a Man
Bildnis eines Mannes
1633
Auf Holz, H. 0,75, B. 0,6S
Portrait d'un hemme
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Petworth, Lord Leconfleld
Portrait of a Lady
Bildnis einer Dame
Um 1633
Auf Leinwand, H. 1,27, B. 1,01
Portrait d'une dame
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Christ before Pilatus
Christus vor Pilatus
1633
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Le Christ devant Pilate
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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Rembrandt 13
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PtiHadtil|iliU| P. A. n WiiktstT
Saskia van Uijlenburgh
Um 1633
Aul Hakt. 1L0,B9, £o,4ä5 ?
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• Luöüün, Hcrjog von Ducclcuch Auf lio!2, K. 1^5, B. 0,965 ^
Bildnis der Saskia als Flora
Portrait of Saskia as Flora 1633 Portrait de Saskie en Flore
Nach einer Gravüre im Verlage vcn Scheltema & Ilolkema, Amsterdam
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■Dresden, Kgl. OemBldegalerie Auf Leinwand, H. 1,61, B. 1,31
Selbstbildnis des Künstlers mit seiner Gattin Saskia
Rembrandt and Saskia Um 1636—1637 L'artiste et sa femme
Nach einer Aufnahme von Franz Haafstaengl, München
103
•Nord-Amerika, Mrs. Beyers
Auf Leinwand, H. 0,785. B. 0,66
Saskia van Uijlenburgh
1636
Rembrandt 14
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• Paris, Louvre Auf Hol», H. 0,68, B. 0,53
Selbstbildnis
Portrait of Rembrandt 1634 Portrait de l'artiste
Nach einer Aufnahme von Braun, Clöment & Cie., Domach (Elsass)
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Rembrandt 15
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Der ungläubige Thomas
The Incredulity of St. Thomas 1634
L'incr^dulite de St-Thomas
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
114
* fiflaa. Mw^um Auf r'ji[)kT, IL 0,3*3, 0. ^M^
Die Ruhe auf der Flucht nach Aegypten
The Rest during the Flight to Egypt Um 1634—1635 Le repos pendant la fuite en Egypte
Nach einer Aufnahme von Vlnkenbos & Dewald Im Haag
115
*karks, U I/o II ünaljivvgi; WntliSiLhild Mit Lclnw^rndf JJ 2.07, R. i;i#
Bildnis des Martin Day
Portrait of Martin Day 1634 Portrait de Martin Day
Nach einer Aufnahme von Braun, Clfiment & Cle^ Dornach (Elsass)
116
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* Paris Baron Gustav von Rothschild Auf Leinwand, H. 2,07, B. 1,32
Bildnis der Machteid van Doorn
Portrait of Machteid van Doorn 1634 Portrait de Machteid van Doorn
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Dornach (Elsass)
117
UMiiWJinO, II *Ji. B 1-'^
• Paris, Henri Schneider
Hans Alenson
1634
* Paris, Henri Schneider
Auf Leinwand, H. 1,73, B. 1,25
Die Gattin des Hans Alenson
The Wiie oi Hans Alenson 1634 La femme de Jean Alenson
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Nantes, Museum Auf Leinwand, H. 1,06, B. 0,81
Bildnis einer jungen Frau
Portrait of a young Lady Um 1634 Portrait d'une jeune femme
R«fiibr«iitfl Vt
121
Krieger den Panzer anlegend
A Warrior dressing a Cuirass Um 1634 Un guerrier mettant un cuirasse
122
London, Wallace-Museum Auf Holz, H. 0,66, B. 0,505
Ein Neger im Jagdkostüm
A Negro in Hunting-dress Um 1634 Un n^gre en costume de chasse
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» Dresden, Kgl. Gemäldegalerie
Ganymed in den Fängen des Adlers
Auf Holz, H. 1,715, B. 1,30
The Rape of Ganymedes
1635
L'enlfevement de Ganymfede
Nach einer Aufnahme von Fronx Hanfstaengl, München
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'Petersburg, Eremitage
The Descent from the Gross
Die Kreuzabnahme
1634
Auf Leinwand, H. 1,58, U. 1,17
La descente de croix
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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Die Grablegung Christi
The Entombment of Christ 1635
La mise au tombeau
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, Manchen
138
Auf Holi, H. 0,32, B. 0,40
La mise au tombeau
Nach einer Gravüre im Verlage von Scheltema & Hoilcema, Amsterdam
■^Glasgow, University College
Die Grablegung Christi
The Entombment of Christ Um 1633—1634
•Htidelbcrc, Protesior Dr. H. Thode
The good Samaritan
Der barmherzige Samariter
1631
Auf Leinwand, H. 0.68, B. 0,83
Le bon Samaritain
Nach einer Aufnahme der Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-Q., Mflnchev
139
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141
*New York, Joseph Jefferson
Auf Holz, H. 0,76, B. 0,58
Petronellai^Buys
1635
142
•Berlin, Karl von der Heydt
Portrait of a Lady
Weibliches Bildnis
1635
Auf Holz, H. 0.77, B. 0.64
Portrait d'une dame
Nach einer Gravüre Im Verlage von Scheltema Sc Holkema, Amsterdam
143
lUv i^fwyuft l'HMil AsJitoiMtMi
Portrait of a Man
Männliches Bildnis
Um 1635
Auf Ls>(|lWUIlÜp II. l.'ilif u, u,'lil ^
Portrait d'un homme
144
■EdlnlNirg, Arthur Sanderson
Portrait o! an old Lady
Auf Ulnwand, H. 1,26, B. 0,99
Portrait d'une vieille dame
Nach einer Gravüre im Verlage von Scheltema & Holkema, Amsterdam
Bildnis einer alten Dame
1635
Rembrandt 19
145
The Sacrifice of Abraham
Abrahams Opfer
1635
Le sacrifice d' Abraham
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
146
• Manchen, Alte Pinakothek
The Sacrifice of Abraham
Abrahams Opfer
1636
Auf Leinwand. H. 1,94, B. 1,31
Le sacrifice d'Abraham
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
147
ILEITIS, Baron Oust«v vöü VothsctiUiE
The Standard-bearer Um 1635 Le porte-drapeau
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement ft Cie., Dornach (Elsass)
Der Fahnenträger
Um 1635
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•Amsterdam, Galerie SIx Auf Pappe, H.0,50, B.0,38
Joseph seine Träume erzählend
Joseph relating his Dreams 1636 Joseph racontant ses songes
Nach einer Aufnahme der Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-O., Mflnchcn
Rembrandt 20
153
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•Wien, Liechtenstein-Galerie
Portrait of a Lady
Bildnis einer Dame
1636
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
Auf Holz, H. 0,66, B. 0^2
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Tobias heilt seinen Vater
Tobias healing bis Father 1636 Tobie guerissant son pere
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Nach einer Aufnahme der V'erlagsanstalt F. Bruckmann A.-Q., München
Auf H0i£, M. OJSÜ, B. 0^2
L'ange quittant Tobie
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Domach (Elsass)
* Paris, Louvre
Der Engel verlässt Tobias
The Angel quitting Tobias 1637
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Abraham bewirtet die drei Engel
(Ausschnitt)
Abraham receiving the three Angels Abraham recevant les trois anges
(Detail) (Detail)
Nach einer Aufnahme voa Braun, Clement & Cie., Domach (Elsass)
163
* Antwerpen, Kgl. Museum Auf Leinwand, H. 1,39, B. 1,09
Bildnis des Predigers Eleazar Swalmius
Portrait of the Preacher Eleazar Swalmius 1637 Portrait du predicateur Eleazar Swalmius
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Dornach (Elsass)
Lotifltii), Bnd(fewiitcf-Odler[t? Auf Liiiiw&ntl, H, 1,31, B. !,00 '
Bildnis eines Geistlichen
Portrait of a Clergyman 1637 Portrait d'un ecclesiastique
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* London, Alfred Belt
Francis praying
Auf Holz, H. 0,58, B. 0,47
Der heilige Franz im Gebet
1637 St-Frangois en priores
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Portrait of Rembrandt
Selbstbildnis
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Portrait de l'artiste
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Woburn Abbey, Herzog von tiedlord
Portrait of Rembrandt
Selbstbildnis
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Aul Leinwand, H. 0,87ö, B. 0,725
Portrait de l'artiste
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* London, Buckingham-Palast Auf Holz, H. 0,585, B. 0,485
Christus als Gärtner
Christ appearing to Mary Magdalen 1638 Le Christ apparait ä Ste-Madeleine
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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Amsterdam, Reichsmuseum Landschaft ^"' "^''' "' ^*^' ^* ^*^^
A Landscape Um 1637—1638 Paysage
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, Mflnchen
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A Landscape L m 1&13 Pay^a^e
Nach einer AylnELhinc d^r Vtrlfigs^tiii^iart F, hrnrlitndiui A.-U,» iMitticiicn
Dead Peacocks
Tote Pfauen
Um 1638
Des paons morts
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* Amsterdam, Reichsrauseum (van Weede van Dijkveld)
Weibliches Bildnis
Portrait of a Lady 1639
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
Auf Holz, H. 1,06, B.a,8l
Portrait d'une dame
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• New York, Henry O. Havemeyer
Auf Holi, H. 0,73, B. 0^
Herman Doomer
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London, E«rl of Northbrook
A Landscape
Landschaft
Um 1640
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
Auf Holz, H.0^2, B. 0,295
Paysage
Oldenburg. Orossherzogl. Galerie Landschaft mit Bfücke
A Landscape with a Bridge Um 1640
Auf Holz, H. 0,29, B. 0^46
Paysage avec un pont
183
The Holy Family
Die heilige Familie
1640
La sainte famille
(dite Le Menage du Meauisier)
NKh einer Aabiäbmc too Brann, adncnt A Qe^ Donudti (Elsass)
184
• London, Herzog von Westminster
The Visitation
Besuch der Maria bei Elisabeth
1640
Auf Holz, H. 0,565, B. 0,475
La Visitation
Nach einer Aufnahme von Braun, Clöment & Cie^ Dornach (Elsass)
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Portrait of Rembrandt
Selbstbildnis
1640
Portrait de l'artiste
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengt, München
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Saskia with the red Flower
Saskia mit der roten Blume
1641 Saskia tenant une fleur rouge ä la main
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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* London, Buckingham-Palast Auf Leinwand, H. 1,046, B.0,85
Das Portrait einer Dame mit Fächer
Portrait of a Lady with a Fan 1641 Portrait d'une femme tenant un 6ventail
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, Mflnchen
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»Amsterdam, Galerie Slx Auf Holz, H. 1,U0, B. 0^0
Bildnis der Anna Wymer
Portrait of Anna Wymer 1641 Portrait d'Anne Wymer
Nach einer Aufnahme der Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-G., München
Rembrandt 25
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•Petersburg, Eremitage Auf Holz, H. 0,73, B. 0,615
Die Aussöhnung Davids mit Absalon
The Recondliation of David and Absalom 1642 La reconciliation de David et d'Absalom
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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Amsterdam, Reichsmuseum
The Night-watch
(Detail)
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Die Nachtwache
(Ausschnitt)
1642
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Dornach (Elsass)
La ronde de nuit
(Detail)
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* Amsterdam, Reichsmuseum Auf Leinwand, H. 1,16, B. (%[ ^
Bildnis der Elisabeth Jacobs Bas
Portrait of Elisabeth Jacobs Bas Um 1642 Portrait d'Elisabeth Jacobs Bas
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstacngl, München
198
Amsterdam, Relclismuseum
Bildnis der Elisabeth Jacobs Bas
Portrait of Elisabeth Jacobs Bas (Ausschnitt) Portrait d'Elisabeth Jacobs Bas
(Detail) (Detail)
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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* London, NaUonalgalerie Auf Holz, H. 0^25, B. 0,275
Christus vom Kreuz genommen
Christ taken down from the Cross Um 1642 Le Christ d^tach^ de la croix
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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* London, Herzog von Westminster
A Man with a Hawk
Der Mann mit dem Falken
1643
Auf Leinwand, H. 1,13, B.0,97
L'homme au faucon
Nach einer Aufnaiime von Braun, Clement & Cle^ Dornacii (Elsass^i
206
» London, Herzog von Westminster
Die Dame mit dem Fächer
Portrait of a Lady with a Fan 1643
Auf Leinwand, H. 1,13, B. 0,97
La femme ä l'^ventail
Nach einer Aufnahme von Braun, Clöment ft Cie., Domach (Elsass)
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New York, Roberl Hoe Auf Lclnwärtd, H. 0,61, B. 0,S3
Junges Mädchen eine Medaille zeigend
A young Girl showing a Medal Um 1643 Jeune fille montrant une medaille
211
Bildnis eines Mannes mit einem Schwert
Portrait of a Man with a Sword 1644 L'homme ä l'^pee
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Dornach (Elsass)
212
San Rctiio. Adolf Thitm
Portrait of a Man
Männliches Bildnis
1644
Au« LLfcrnvand, H.MI, U. 0,;* ,<
Portrait d'un homme
Nach einer Aufnahme der Photo((raphischen Gesellschaft, Berlin
213
•Panshanger, Earl Cowper Auf Leinwand, H. 1,115, B.Y^ ^
Bildnis eines jungen Mannes
Portrait of a young Man 1644 Portrait d'un jeune homme
214
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»London, Alexander Henderson Auf Holz, H. 0,915, B. 0,725
Bildnis einer jungen Frau
Portrait of a young Lady 1644 Portrait d'une jeune femme
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Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Dornach (Elsass)
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* tttn doli, N.it iuna tguk'f [v
Christus und die Ehebrecherin
The Woman taken in Adultery 1644
Alir \\n\z, t\, C),«l&, B. I>,M \
La femme adultfere
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
Rembrandt 28
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London, O. Lindsay Holford Auf Leinwand, H. 1,265, B. 1,02
Bildnis einer alten Frau
Portrait of an old Lady Um 1645 Portrait d'une vieille femme
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Domach (Elsass)
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•Petersburg, Eremitage
The Holy Family
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Die heilige Familie
1645
Nach einer Aufnatime von Franz Hanfstaengl, München
Auf Leinwand, H. 1,17, B.0,91
La sainte famille
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»Berlin, Frau von Carstanjen Auf Leinwand, H. 1,30, B. 1,10
Bildnis des Predigers J. C. Sylvius
Portrait of the Preacher J. C. Sylvius 1645 Portrait du prödicateur J. C. Sylvius
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Dornach (Elsass)
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•Chicago, Art InsUtute Auf Leinwand, H. 1,00, B.034
Mädchen hinter der Tür
A young Girl behind a Door 1645 Une jeune fille derrlfere une porte
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Dornach (Elsass)
Rembrandt 29
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* London, Herzog von Bedford
A young Girl
Ein junges Mädchen
Um 1645
Auf Leinwand, H. 0,75, B. 0,60
Jeune fille
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«Paris, Comtesse de Böarn Auf Leinwand, H. 1,775, B. 1,965
Beweinung Christi
The Lamentation over Christ 1650 Le Christ mort pleur^ par les siens
•Berlin, Kaiser Frledrlch-Museum
The Dream of Joseph
Der Traum Josephs
1645
Auf Holz, H. 0,20, B. 0^7
Le reve de Joseph
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
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London, NatlonAlgalerle
Die Anbetung der Hirten
The Adoration of the Shepherds 1646
Nach einer Aufnahme von Franx Hanfstaengt, München
Auf Leinwand, H. 0,63, B. 0,555
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•München, Alte Pinakothek Auf Leinwand, H.0,97, B.0,7»p /^
Die Anbetung der Hirten
The Adoration of the Shepherds 1646 L'adoration des bergers
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
234
* London, Nationalgalerle
Die Anbetung der Hirten
The Adoration of the Shepherds 1646
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, MDnchen
Auf Leinwand, H. 0,63, B. 0,555
L'adoration des bergers
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A Winter- landscape
Winterlatidschaft
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Paysage d'hiver
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Landscliafl mit Kuincii aui <^^... »'^.^^
A Landscape with Ruins Um 1650 Paysage avec des ruines ä la montagne
Nach Aufnahmen von Frani Hanfstaengl, München
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Bildnis des Malers Claes Berchem (?)
Portrait of the painter Claes Berchem (?) 1647 Portrait du peintre Claes Berchem (?)
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Dornach (Elsass);
242
» London, Henog von Westminster Auf Holz, H. 0,74, B. 0,6?
Bildnis der Frau des Claes Berchem (?)
Portrait of the Wife of Claes Berchem (?) 1647 Portrait de la femme de Claes Berchem (?)
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Dornach (Elsass)
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• Amsterdam, Galerie Six Auf Holz, H. 0,19, B. 0.I5
Der Arzt Ephraim Bonus
The Physician Ephraim Bonus Um 1647 Le m^decin Ephraim Bonus
Nach einer Aufnahme der Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-O., München
245
* London, Bridgewater-Oalerle
Hannah in the Temple
Hanna im Tempel
1648
Auf Holi, H. 0,405, B. 0,317
Hannah au temple
246
^PUlsturg, H. C FrlcN Aul LHnw^inü, IIO^'J, U, 1,135
Bildnis eines Malers
Portrait of a Painter Um 1648 Portrait d'un peintre
Nach einer Gravüre im Verlage von Scheltema & Holkema, Amsterdam
247
•Paris, Louvre Auf Leinwand, H. 1,14, B, 1^5
Der barmherzige Samariter
The good Samaritan 1648 Le bon Samaritain
•Leipzig, Alfred Tlileme Auf Leinwand, H.0,31, B. 0,375
Der barmherzige Samariter
The good Samaritan Um 1648 Le bon Samaritain
Nach Aufnahmen von Braun, Climent & Cie., Dornach (Elsass)
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• Puräs^ Utivte Auf Hol*, II üfifi, B CJ^ »st*
Christus und die Jünger von Emmaus
Christ and the Disciples of Emmaus 1648 Les pelerins d'Emmaüs
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & CIc., Dornach (GIsass)
251
*Panshanger, Eari Cowper
Portrait of a Rider
Reiterbildnis
1649
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Auf Leinwand, H. 2,825, B. 2,3^ A"
Portrait d'un cavalier
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"^London, Earl ol Derby Aul Leinwand, H. 1,22, B. U,97
Jakob erhält Josephs blutigen Rock
Jacob receiving the bloody Coat of Joseph Um 1650 Jacob re^oit la tunique ensanglant^e de Joseph
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Nach einer Gravüre Im Verlage von Scheltema & Holkema, Amsterdam
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• Paris, Jules Porgfis Auf Holz, H. 0,56, B. K|3 £;
Rembrandts Bruder
The Brother of Rembrandt Um 1650 Le frfere de Rembrandt
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* Paris, Jules Porg^s
An old Woman
Eine alte Frau
Um 1650
Auf Holz, H. 0,56, B. 0,43
Une vieille femme
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Paris, Jules Porgös Auf Lelnw^and, H. U.dS. B. 0,7g
Alte Frau Über das Gelesene nachdenkend
An old Woman reflecting over the Lecture Um 1650 Vieille femme möditant sur la lecture
Nach einer Gravüre im Verlage von Scheltema & Holkema, Amsterdam
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* Newnhim Paddc»ti Eai\ ot I>?itblgh Auf Lc^nwünd, I!. 1^ B. Ifi0
Der Abschied der Hagar
Hagar quitting the House of Abraham Um 1650 Agar quittant la maison d'Abraham
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Studie nach einer jungen Frau (Hendrickje Stoffels)
Study of a young Woman Um 1652 £tude d'aprfes une jeune femme
Nach einer Gravüre Im Verlage von Scheltcma & Holkema, Amsterdam
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Bildnis der Hendrickje Stoffels
Portrait of Hendrickje Stoffels Um 1652 Portrait d'Hendrickje Stoffels
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie^ Dornach (Elsass)
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* Amsterdam, Galerie Six
Portrait of John Six
Bildnis des Jan Six
1654
Auf Leinwand, H. 1,12, B. 1,02
Portrait de Jean Six
Nach einer Aufnahme der Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-Q., München
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Portrait of a Man
Männliches Bildnis
1655
Auf Leinwand H. 1,14, B. 0,87
Portrait d'un homme
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Christus und die Samariterin
Christ and the Samaritan Woman 1655
Le Christ et la Samaritaine
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•Haigh Hall, WIgan (Earl of Crawford)
Rembrandts Sohn Titus
Titus, the Son of Rembrandt 1655
Auf Uinwand, H. 0,77, B. 0,63
Tite, fils de Rembrandt
Nach einer Gravüre im Verlage von Scheltema & Hollienia, Amsterdam
Rembrandt 38
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306
Petersburg, Eremitage
The Denial of St. Peter
Petri Verleugnung
Um 1656
Auf Leinwand, H. 1,53, B. 1,68
Le reniement de St-Pierre
Q ^i-
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, MQnchen
307
Auf Uinwand, H. 1,20, B.0,90
Bildnis eines Architekten (?)
et (?) 1656 Portrait d'un architecte (?)
Nach einer Aufnahme von Franz Hanfstaengl, München
309
Männliches Bildnis
Um 1656
Auf umwand, H. 1.04, B. 0.92
Portrait d'un homme
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Auf Holz, H. 031. B. 0^7
Hendrickje Stoffels im Bett
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* Canford Manor, Earl of Wimborne
Petrus am S(
St. Paul at the Writing-desk Um li
308
Auf Leinwand, H. 1,245. B. 0,96ö
Bildnis der Katharina Hooghsaet
isaet 1657 Portrait de Catherine Hooghsaet
iRT Gravüre im Verlage von Sclieltema i Holkema, Amsterdam
319
id, PrIvatbesiU
Portrait o! a young Man
Aul Leinwand
Bildnis eines jungen Mannes
Um 1657
Portrait d'un jeune homme
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Triumphzug eines römische
The Triumph of a Roman General Um 1657—1660
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•§ 5
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Petersburg, Fürst Yussupoff
Portrait of a Man
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Männliches Bildnis
Um 1660 Pori
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cie., Doniach (Elsass)
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AmstcrdatT), Rcichsmuseum
Die Syndici der Tuchhändler
The Syndics of the Drapers (Ausschnitt)
(Detail)
Nach einer Aufnahme von Braun, Clement & Cle., Dornach (Elsass)
Les syndics des <
(Detail)
354
t'oscn\, Orat Eduard Raa>"ski
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Christus
1661
Auf Leinwand, H. 0.945, B. 0^15
Le Christ
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• Paris, Louvre
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Portrait of a Man
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Pittsburg (Nordamerika), Charles M. Schv
Portrait of a Man
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Portrait de Tartiste
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*Petworth, Lord Leconfield
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•New York, Metropolitan-Museum
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ANHANG
1
• Wien, A. Strasser
6
Auf Molz, H. 0,26, B. 0,235
Studie zu einem Engel
Study for an Angel Um 1655-1660 fitude d'un ange
392
Erläuterunge
Vorbemerkung. Die Sterne neben dem Aufbewahrungsort der Ge
in ihnen kurzweg Bode zitiert wird» ist damit das Werk : Rembran<
mit den heliographischen Nachbildungen, Geschichte seines Leben
Cornelius Hofstede de Groot, 7 Bände, Paris 1896—1!
Titelbild. Bez. Rembrandt f. 1634.
S. 1. Bez. RH (verschlungen) 1627. Mit dem Paulus
Jahreszahl bezeichnete Gemälde Rembrandts.
S. 2 rechts. Bez. RHL (verschlungen) d. h. Rembrandt '
1627. Das Monogramm ist nach Angabe des F
1903 aufgefrischt. Auf dem Blatte über dem vc
zweite Bezeichnung: Rembrand fecit.
S. 3 rechts. Bez. RHL (verschlungen) 1628. Nach Ho
Wissenschaft XXII, S. 159) ist das Bild .wohl zu
zu nennen. Es ist keine einzige Figur darauf, <
Petrus gedeutet werden könnte. Auch fehlt die
S. 4. Bez. RHL (verschlungen) 1628.
S. 5. Mit dem Monogramm RH bezeichnet, das aber ;
Die Echtheit des Bildes wird durch Constantin V
S. 8 links. Bez. RH 1629. Der Greis trägt die Zug
S. 10 links. Bez. RH 1629.
S. 11 links. Das Germanische Nationalmuseum in Ni
Kopie, die nach Bodes Ansicht eine unter Rem
retuschierte Wiederholung ist, die er dann s(
Jahreszahl versehen hat, von der noch Reste
S. 11 rechts. Bez. RH 1630.
S. 12. Bez. RH. Früher im Besitz des Grafen Ester!
S. 13 links. Bez. RH 1629.
S. 17 rechts. Bez. RH 1631.
S. 19 rechts. Bez. Rembrandt f. Nach Bode teilwei
S. 20. Bez. RH 1630. Philo war ein jüdischer Phi
um 20 V. Chr. bis um 54 n. Chr. gelebt und
hinterlassen hat.
S. 22 rechts. Das Bild hat inzwischen seinen Besitz
zurückgelangt (an S. Neumann , London). —
Rembrandts Vater im Museum in Nantes , d;
geschrieben wird, ist eine Kopie.
S. 25 links. Nach alten Verzeichnissen soll das Bilc
sein. Diese Inschrift ist nicht mehr vorham
die Jahreszahl jedenfalls für das zutreffendere 1
abweichende Wiederholung besitzt Mr. M. C
Bez. R. f. Auf dem Papier ist der Anfang (
die Thessalonicher in griechischer Sprache '
Rembrandt 50
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S. 26. Bez. RH. 1630.
S. 31. Bez. Rembrandt f. 1631.
S. 32 links. Bez. Rembrandt ft. 1631. — S. 32 rechts. Bez. RH. 1631.
S. 33. Bez. RH 1631. Die Dresdner Galerie besitzt eine Kopie dieses Bildes von Willem
de Poorter.
S. 36 links. Bez. RH 1631. — S. 36 rechts. Bez. RHL (verschlungen) 1631. Das Bild hat
seinen Namen auf die Autorität Waagens erhalten , der darin ein Porträt des Schreib-
meisters Coppenol zu erkennen geglaubt hat. Die Züge des Dargestellten weichen jedoch
von denen des wirklichen Coppenol at), dessen Bildnis Rembrandt zweimal radiert hat.
S. 37. Bez. RH 1631. Nicolaus Ruts war ein angesehener Kaufmann in Amsterdam. Als
Susanne Ruts, Witwe von Joannes Boddens, sich am 18. März 1636 mit Mr. Pieter van
der Hagen vermählte, besaß sie nach dem Ehevertrag ,'t conterfeytsel van Nicolaes
Ruts, by Rembrant gedaen." Bredius in der Zeitschrift f. bildende Kunst, N. F., X, S. 167.
S. 38 links. Bez. RH 1631. Eine Kopie dieses Bildes ohne den Pudel befand sich früher in
der Galerie Kums in Antwerpen und wurde mit dieser versteigert.
S. 39. Von 1631 datiert.
S. 40 — 42. Bez. Rembrant fe. 1632. Unter dieser Inschrift, die nicht die ursprüngliche ist, sind
in hellerer Farbe noch einzelne Buchstaben der ursprünglichen Inschrift sichtbar. Den
einzelnen Personen sind Zahlen beigesetzt, die mit denen auf dem Zettel korrespondieren,
den die mit 3 bezeichnete Person (Hartman Hartmansz) in der linken Hand hält und auf
dem hinter den Zahlen die Namen der Dargestellten verzeichnet sind. Vgl. die Ein-
leitung S. XVI u. S. XVIII.
46. Bez. rechts RHL (verschlungen) van Ryn 1632 und links AET. 39 (d. h. 39 Jahre alt).
47. Bez. RH van Ryn 1632. Das Bild ist jetzt in den Besitz von Sir Frederic Cook gelangt.
48 links. Bez. RH van Ryn 1632. — S. 48 rechts. Bez. RH van Ryn 1632.
49 rechts. Bez. RH van Ryn 1632. Eine Kopie bei Mr. William C. Alexander in London.
50 rechts. Bez. RH van Ryn 1632.
51. Bez. Rembrandt f. 1633. Früher bei A. Polovtsoff in St. Petersburg.
52. Von 1632 datiert.
54. Bez. RH van Ryn 1632. Der Dargestellte soll Joris de Canlery (von 1600 bis nach 1661)
sein, der anfangs Gastwirt und später Schiffskapitän war. Das stützt sich darauf, daß
er in seinem Testament vom 16. Juni 1654 ein ähnliches, von Rembrandt gemaltes Bild
seiner Tochter vermacht hat.
55. Bez. Rembrant f. 1632. Als Modell hat wahrscheinlich Rembrandts Schwester gedient.
56. Bez. Rembrant f. 1632.
57. Die Jahreszahl der Entstehung des Bildes ist richtigzustellen in 1632.
58. Bez. RH van Ryn 1632. Die Personalbezeichnung dieses und des folgenden Bildes ist
aus dem Umstände hergeleitet worden, daß sich beide Bilder bis zum Jahre 1884 im
Besitz der Familie Beresteyn auf Schloß Maurik in Vucht befunden haben.
S. 59. Bez. RH van Ryn 1632.
S. 60. Bez. RH van Ryn 1632.
S. 61. Auf dem Briefe, den der Dargestellte in der Linken hält, steht oben: Märten Looten
XI. January 1632. Darunter vier Zeilen, von denen nur einige Worte leserlich sind,
am Schluß das Monogramm RH.
S. 62 links. Bez. RH van Ryn 1632. — S. 62 rechts. Bez. RH van Ryn 1632.
S. 63 links. Bez. RH van Ryn. Auch dieses Bild, dessen Benennung als Coppenol auf Ueber-
lieferung beruht, stimmt nicht mit den beglaubigten Bildnissen des Amsterdamer Schreib-
meisters, der von 1598 bis 1662 lebte, überein. — S. 63 rechts. Bez. RHL (verschlungen)
van Ryn 1632.
S. 64. Bez. Rembrandt ft. Jan Pellicorne, geb. 1597 in Leiden, heiratete am 23. Januar 1626
Susanna van Collen und starb nach 1645.
S. 65. Bez. Rembrandt ft. 163. (die letzte Zahl ist undeutlich, aber wahrscheinlich 2 zu lesen).
S. C6 links. Bez. RH van Ryn 1632. — S. 66 rechts. Bez. RH van Ryn 1632.
394
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S. 67. Bez. RH van Ryn 163!;
S. 68 links. Bez. Rembrandt
S. 71 links. Die Bezeichnung
anzusetzen. — S. 71 rc
S. 72. Bez. Rembrandt ft. 163i
S. 73. Bez. Rembrandt f. 1633.
zeitiger Schrift der N;
nichts weiter bekannt ;
S. 74 links. Bez. Rembrandt
gestellte ist, wie durch
Gattin des Willem Bu
Leiden war.
S. 75 links. Bez. Rembrandt i
war seinem Berufe nac
S. 75 rechts. Bez. Ren
S. 76 unten. Bez. RHL (vers
S. 77. Bez. Rembrandt f. 1633
S. 78 links. Bez. rechts Rem
rechts. Bez. Rembranc
S. 79. Bez. Rembrandt f. 1633
S. 80 links. Bez. Rembrandt
S. 81 links. Bez. Rembrandt
S. 83. Bez. RH f. 1632.
S. 84 rechts. Bez. Rembrand
S. 86. Von 1633 datiert. (De
Ein Vergleich dieses l
macht es wahrscheinlic
Kopie ist* Johann Uy
Haag, wurde aber, d
folge der Beschlüsse d
gezwungen, ins Ausla
(1644) im Haag. Reml
S. 87. Von einer Bezeichnuni
sichtbar. Vgl. die Ben
S. 88. Bez. Rembrand. 1633.
worden ist. Unsre Ab
S. 89 links. Bez. Rembrandt
S. 90. Bez. Rembrandt f. 1633
S. 92 links. Bez. Rembrandt
S. 93 rechts. Bez. Rembrandi
S. 94 links. Bez. Rembrandt
S. 95. Bez. Rembrandt ft. 163c
S. 96. Bez. RH van Ryn 1632
S. 97 links. Bez. Rembrandt
Kopfe.
S. 99. Bez. Rembrandt f. 1633
S. 100 links. Bez. Rembrandt
S. 101 links. Bez. Rembrandt
S. 102. Bez. Rembrant fecit. Fr
Die Echtheit dieses Bil
von 1898 zu sehen war
dende Kunst, N. F., X.,
erklärt, ist das Bild eint
in
1 '
den Mantel an seiner eignen Gestalt gemalt haben kann. Dagegen tritt Hofstede de
Groot <im Repertorium für Kunstwissenschaft XXII, S. 159 u. 160) für die Echtheit des
Bildes ein, wenn er auch dessen offenkundige Schwächen zugibt. Bezüglich der In-
schrift verweist er auf das berühmte Doppelbildnis in Dresden (S. 103), daß ebenfalls
,Rembrant* gezeichnet ist.
103. Bez. Rembrant f.
105. Bez. Rembrandt f. 1636. Die Besitzangabe ist richtigzustellen in Pittsburg, A. M.Byers.
106 links. Bez. Rembrandt.
107. Bez. Rembrandt f. 1634.
108 links. Bez. Rembrandt f. 1633.
109 links. Bez. Rembrandt f.
110 links. Bez. RemBrandt f. 1634.
111 rechts. Bez. Rembrandt.
112 links. Bez. Rembrandt f. 1637. — S. 112 rechts. Bez. Rembrandt f. 1635.
113. Das männliche Bildnis ist bezeichnet: Rembrandt f. 1634, das weibliche nicht. Es ist
aber durch die Uebereinstimmung im Format und in den Maßen als Seitenstück des
ersteren erwiesen.
114. Bez. Rembrandt f. 1634.
115. Bez. Rembrandt f. Grau in grau gemalt.
116. Bez. Rembrandt f. 1634. Martin Day oder Daey, geb. 1604, ist bald, nachdem ihn Rem-
brandt gemalt, nach Brasilien gegangen, wo er unter Moritz von Nassau als Offizier
diente. 1641 nach Holland zurückgekehrt, nahm er seinen Wohnsitz wieder in Amster-
dam, wo er 1650 noch am Leben war.
117. Bez. Rembrandt 1634. Die Gattin des Martin Day, der sie 1629 heiratete. Sie begleitete
ihren Gatten nach Brasilien und starb schon 1646.
118. Bez. Rembrandt ft. 1634. Alenson war Mennonitenprediger.
119. Bez. Rembrandt ft. 1634.
124. Die wunderbare Erscheinung beim Gastmahl des babylonischen Königs Belsazar nach
der Erzählung des Propheten Daniel (Dan. Kap. 5).
125. Bez. Rembrandt f. 1634.
126 links. Bez. Rembrandt f. 1634» — S. 126 rechts. Bez. rechts: Rembrandt f. 1634, links:
AE SVE 18.
127 links. Bez. Rembrandt f. 1634. — S. 127 rechts. Bez. Rembrandt f. 1635.
128 rechts. Bez. Rembrandt f. 163 . (letzte Zahl nicht mehr sichtbar, wahrscheinlich 5).
129 links. Bez. Rembrandt f. 1635.
130 links. Bez. Rembrandt f. 1635. Jetzt im Besitz von E. Fischhof, New York. — S. 130
rechts. Grau in grau gemalte Skizze.
131. Bez. Rembrandt ft. 1635.
132 rechts. Bez. Rembrandt f. 1634.
133 links. Bez. Rembrandt f. 1635. — S. 133 rechts. Bez. Rembrandt f. 1634.
134 links, lieber dieses und die folgenden Bilder siehe die Einleitung S. XXII u. XXIII. —
S. 134 rechts. Bez. Rembrant f.
135. Bez. Rembrandt f. 1634. Eine andre, in der Komposition vielfach abweichende Fassung
des auf dem Bilde S. 134 rechts behandelten Gegenstandes.
136 links. Dieses Bild und die Auferstehung S. 137 waren die von Rembrandt zuletzt ge-
malten Bilder des Zyklus. — S. 136 rechts. Bez. Rembrandt f. 1636.
137 links. Bez. Rembrandt f. 1639. — S. 137 rechts. Bez. Rembrandt f. 1633. Dieses Bild
wurde früher (schon von Houbraken) irrig .das Petrusschiff lein" genannt.
138. Bez. Rembrandt f. 1653 (in der Unterschrift steht fälschlich 1635). Vermutlich eine von
einem Schüler ausgeführte Wiederholung des Münchner Bildes S. 136 links, die Rem-
brandt später übergangen, bezeichnet und datiert hat.
139 oben. Grau in grau gemalt. — S. 139 unten. Bez. Rembrandt f. 1631. Von A. Bredius
im Text des Amsterdamer Galeriewerkes S. 21 als echt anerkannt. Auf der Kunst-
396
historischen Ausstellung in Düsseldorf
starke Zweifel hervorgerufen. C. Hofst€
Nachahmers' hält, hat seine Ansicht im
S. 575 dahin zusammengefaßt: »Es ist ei
Werken Rembrandts, wie große Staude
Turbane, mit Geschick zu verwerten v
benutzt, aber dennoch in andern Pun
schwer halten, für das Pferd in sämtli
zu finden, so weicht auch die verschx
heit ab, so hat vor allem die schräg-st
tien einen völlig abweichenden Charak
bin, ob das Bild von einem zeitgenössi
cheur herrührt, neige ich vorderhand zu
S. 140. Das Bild ist jetzt im Besitz von John C
S. 141. Bez. Rembrandt fc. 1635. Auf dem Bilc
einer Komposition verschmolzen sind: 1
die an dem Halbmond über ihrer Stirn
tritts der Kallisto durch ihre Gefährtinm
S. 142. Bez. Rembrandt f. 1635. Auf der Rücksi
syne Huysvr. naer dato getrout aen de
S. 143. Bez. Rembrandt f. 1635.
S. 145. Bez. Rembrandt fc. 1635. AET. SVE 7
S. 146. Bez. Rembrandt f. 1635.
S. 147. Eine Kopie des vorigen Bildes, die von
und in einigem Beiwerk abweicht. Wal
brandt etwas verändert und übergangen
Rembrandt. verändert en overgeschilder
S. 149 links. Bez. Rembrandt ft. 163(5). Die Ic
— S. 149 rechts. Bez. Rembrandt f. 163
S. 150. Bez. Rembrant f.
S. 151. Bez. Rembrandt f. 1636. Das Bild, da:
seinem Gönner Constantin Huygens gesc
bis zum Frühjahr 1905 in der Galerie d
es für 330000 M. in den Besitz des Stä
S. 152. Grau in grau gemalt. Das Bild hat na
Stich gedient, der jedoch nicht ausgefül
S. 153. Mit Braun und Weiß gemalt. Bez. Rem
lieh 6 zu lesen. Im Jahre 1636 hat Rei
handelnde Radierung ausgeführt, die allei
übereinstimmt. Immerhin kann letzteres
S. 154. Bez. Rembrandt f. 1636.
S. 155. Bez. Rembrandt f. 1636. Aus der lieber
des vorigen und der gleichen Bezeichr
Ehepaars sind. Beide Bilder wurden
Sammlung der Marchesa Incontri in
weicht von der um 1630 bis 1640 üb]
Hollands so erheblich ab, daß nur die .
von ihm erdachten Phantasietracht gem
besitzt Kreidezeichnungen nach diesen
als Adm. Phil, van Dorp und Frau beze
S. 156 u. 157. Bez. (halb erloschen) Rembrandt
etwa 1646 zu lesen ist, ergibt sich at
Mitte der dreißiger Jahre.
A
S. 158.
S. 159.
S. 160.
S.. 161
S. 164.
S. 165.
S. 166
S. 167.
S. 168.
S. 170.
S. 171.
S. 172.
S. 173.
S. 174
S. 175.
S. 176
S. 177.
S. 178
S. 179.
S. 181.
S. 183.
S. 184
S. 185,
S. 186
Bez. Rembrandt f. 1636.
Bez. Rembrandt f. 1637.
Bez. Rembrandt f. 1637.
rechts. Bez. Rembrant f. und darunter f. 1637. Die Buchstaben ant f. und die Zahl 7
befinden sich jedoch auf einem 4 cm breiten, später angesetzten Streifen, so daß ihre
Authentizität zweifelhaft ist. Die Zahl 7 scheint aber richtig zu sein. (Nach Angaben des
amtlichen Katalogs.)
Bez. Rembrandt f. 1637.
Bez. Rembrandt f. 1637.
links. Bez. Rembrandt f. 1637. Früher fälschlich für Johann III. Sobieski, König von
Polen, gehalten, wahrscheinlich aber doch das Bildnis eines polnischen Edelmanns. —
S. 166 rechts. Bez: Rembrandt f. 1638.
Bez. Rembrandt f. 1637.
Bez. Rembrandt f. 1635. Die letztere Zahl ist jedoch undeutlich und mit größerer
Wahrscheinlichkeit 8 zu lesen.
Bez. Rembrandt f. 1638. Nach Buch der Richter 14, 10-12 ist der Augenblick dar-
gestellt, wo Simson den Hochzeitsgästen ein Rätsel aufgibt.
Bez. Rembrandt f. 1638.
Früher im Besitz von Georg von Rath in Budapest. Nach dem Katalog der Amsterdamer
Rembrandt-Ausstellung von 1898 bez. R. 1638. Die Bezeichnung ist verdächtig, wenn
auch die Jahreszahl richtig sein mag.
Bez. Rembrandt f. 1638. Wie Bredius, der das Bild etwas später, zwischen 1640 und 1645
ansetzt, in der Zeitschrift für bildende Kunst, N. F., X, S. 192 mitteilt, wird es im
Inventar des Amsterdamers Tobias van Domselaer erwähnt: een groot schildery met
tw«e paeuwen van Rembrandt.
unten. Bez. Rembrandt f.
Bez. Rembrandt.
links. Bez. Rembrandt f. — S. 176 rechts. Bez. Rembrandt ft. 1639. Es ist vermutet
worden, daß Rembrandt sich hier selbst dargestellt hat.
Bez. R . . . . (das übrige nicht mehr sichtbar). Das Bild ist zuerst durch die Kunst-
historische Ausstellung in Düsseldorf 1904 bekannt geworden.
links. Bez. Rembrandt fe. 1639. Auch hier hat sich Rembrandt wahrscheinlich selbst
dargestellt. — S. 178 rechts. Bez. Rembrandt f. 1639.
Bez. Rembrandt f. 1639. Das Bildnis, bekannt unter dem Namen .Die Frau aus Ut-
recht*, ist dem Reichsmuseum in Amsterdam von der Familie van Weede van Dijkveld
in Utrecht geliehen.
Bez. Rembrandt f. 1640. Der Dargestellte war Vergolder und Rahmenmacher und war
als solcher auch für Rembrandt beschäftigt.
Bez. Rembrandt f. 1640. Früher im Besitz von Konstantin A. Jonides in Brighton. Wie
Hofstede de Groot (im Repertorium für Kunstwissenschaft XXII, S. 163) scharfsinnig be-
merkt, hatte Rembrandt ursprünglich die Absicht gehabt, eine Flucht der heiligen Familie
zu malen. »Denn es ist auffallend, daß die Hagar auf einem Esel davonreitet, und
ganz unpassend erscheint auch bei der auf Geheiß Gottes weggeschickten Sklavin das
übernatüriiche Licht, das sie umstrahlt. Bei der Flucht dagegen ist sowohl das Reittier
traditionell als auch die vom Christkinde ausgehende göttliche Beleuchtung erkläriich.
Als Rembrandt sich entschloß, den Gegenstand zu verändern, ließ er diese beiden
Nebenumstände auf sich beruhen.*
Bez. Rembrandt f. 1640. Das Bild ist im Louvre-Katalog unter dem in Frankreich
üblich gewordenen Namen ,Le manage du menuisier' (die Familie des Tischlers) ver-
zeichnet.
Bez. Rembrandt 1640.
links. Bez. Rbrandt f. — S. 186 rechts. Bez. Rembrandt f. 1640 und links oben: AET
SVAE 87.
398
S. 187. Bez. Rembrandt f. 1640 conterfeyet.
S. 188 rechts. Bez. Rembrandt f. 1641. Da auch das Bildnis des jungen
selbe Bezeichnung trägt und in den Maßen genau mit dem Bildnis
einstimmt, sind die Bilder als Gegenstücke gemalt. Ob es Vatc
Mann und Frau sind, ist nicht festzustellen.
S. 189. Bez. Rembrandt f. 1641. Es ist (wie auch der Katalog der Dresdn
nicht völlig sicher, ob wirklich Saskia dargestellt ist.
S. 190 links. Bez. Rembrandt f. 1641.
S. 191. Bez. Rembrandt f. 1641. Bode hält dieses Bildnis für das Gegenstücl
Bildnis in Brüssel (S. 190 links), mit dem es in den Maßen ziemlic
S. 192. Bez. Rembrandt. f. 1641. Ueber die Deutung der Situation gehen (
einander. Nach früherer Deutung soll die Frau eine Witwe sein, (
Prediger Cornelis Claesz Anslo tröstet. Wahrscheinlicher ist aber, dj
Geistlichen ist, die in tiefer Ergriffenheit den Worten ihres Manne:
dem Doppelbildnis des Schiffsbaumeisters und seiner Frau (S. 79)
Bildnis eines Ehepaars durch eine genrehafte Auffassung lebendi
Bode im Jahrbuch der K. Preußischen Kunstsammlungen XVI, S. 3 fi
S. 193. Bez. Rembrandt f. 1641. Anna Wymer oder Weymer war die Mutter
befreundeten Bürgermeisters Jan Six.
S. 194. Bez. Rembrandt f. 1641. Nach Buch der Richter 13, 20: .Denn da
vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des Herrn in der Lohe
Nach dem Opfer wurde Manoahs Weib die Mutter Simsons.
S. 195. Bez. Rembrandt f. 1642.
S. 196. Bez. Rembrandt f. 1642. Obwohl auf dem Bilde, wie in der Einleitung
näher dargelegt, der Auszug der Schützenkompagnie des Hauptmar
Cocq bei hellem Tageslicht dargestellt ist, haben wir der Kürze halbe
Nachtwache", unter dem das Bild allgemein bekannt ist, beibehalten. >
S. XXVII erwähnten Kopien befindet sich die eine, ein Oelgemälde vo
in der Nationalgalerie in London, die andre, ein Aquarell, im Besi
Graeff van Polsbroeck. Den Nachweis, daß diese Kopien das Origin
ursprünglichen Gestalt wiedergeben, sondern aus persönlichen Rüc
worden sind, und daß das Original rechts und links keinerlei Verkürzu;
hat der holländische Maler Jan Veth im Jahrbuch der K. Preußischen ¥
Bd. XXIII. S. 147—162 geliefert. ^ Franz Banning Cocq (1605—1
Bürgermeister von Antwerpen.
S. 198 u. 199. Die Dargestellte war die Witwe des Admirals Swartenhout.
S. 200 links. Bez. Rembrandt f. 1643. — S. 200 rechts. Bez. Rembrandt f. 16
S. 201. In Braun und Grau ausgeführte Skizze, die als Vorlage zu einer Radie
von 1642 gedient hat.
S. 202 links. Bez. Rembrandt f. 1643. — S. 202 rechts. Bez. Rembrandt f. 16
S. 203 links. Bez. Rembrandt f. 1643. — S. 203 rechts. Bez. Rembrandt f. 16
S. 204 rechts. Bez. Rembrandt f. 1643. Die Bezeichnung ist wahrscheinlich u
heit des Bildes selbst ist aber darum nicht zu bezweifeln.
S. 205 rechts. Bez. Rembrandt f. 1643. Da das weibliche Bildnis, wie au
Stimmung der Maße hervorgeht, das Pendant des männlichen links ist
1643 anzusetzen.
S. 206. Bez. Rembrandt f. 1643.
S. 207. Bez. Rembrandt f. 1643. Da die Bilder S. 206 und S. 207 in den Mi
Datierung übereinstimmen, haben wir offenbar in ihnen die Bildnisse
zu erkennen.
S. 208 links. Von einer Bezeichnung sind nur noch die beiden Buchstaben R(
Das Bild war ursprünglich oval und ist erst später durch Anstücken \
worden. — S. 208 rechts. Bez. Rembrandt f. 1643.
n
I
i
I
209.
210
212,
213,
214.
215.
217.
218,
2'2()
221,
S. 223,
2-^
S-2.V5
S. 234.
Bez, Rembrandt ft. 1643.
rechts. Bez. Rembrandt 1643. Bredius, der die Echtheit der Inschrift bezweifelt, ist
geneigt, in dem Bilde eine englische Imitation aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zu
sehen (Zeitschrift für bildende Kunst, N. F., X, S. 198).
Bez. Rembrandt ft. 1644. Nach Bode ist hierin ein Selbstbildnis Rembrandts zu er-
kennen.
Bez. Rembrandt f. 1644. Das Bild ist unter der durch nichts begründeten Benennung
•Conn^table von Bourbon* bekannt.
Bez. Rembrandt f. 1644.
Bez. Rembrandt f. 1644.
Bez. Rembrandt ft. 1644. Rembrandt hat dieses Bild für seinen Freund Jan Six gemalt.
Bez. Rembrandt f. 1645.
links. Bez. Rembrandt f. 1645. — S. 220 rechts. Bez. Rembrandt ft 1645.
Bez. Rembrandt f. 1645.
links. Bez. Rembrandt f. 1642. — S. 222 rechts. Die linke Seite des Bildes scheint
verkürzt zu sein, da von der dort befindlichen Bezeichnung nur: f. 1645 übrig ge-
blieben ist.
Bez. Rembrandt f. 1645. Der Dargestellte ist nicht, wie man früher angenommen, der
Prediger Jan Comelisz Sylvius. dessen authentische Bildnisse mit diesem nicht überein-
stimmen. Sylvius starb übrigens l>ereits 1638.
links. Das Bild, das bis auf den Kopf stark übermalt ist, trägt die gefälschte Bezeich-
nung Rt. f. — S. 224 rechts. Nach der Angabe des Katalogs sind .der Mantel and der
Hut von einem Künstler des 18. Jahrhunderts übermalt worden, nach einigen von
Dietrich, nach andern von Pesne*.
Bez. Rembrandt f. 1645.
links. Der Name des Besitzers ist richtigzustellen in H. L Terrell, New York.
Die Originalität dieses Bildes ist mehrfach, auch von Bode angezweifelt worden.
links. Eine Kopie, vielleicht auch eine eigenhändige Ulederholung dieses Bildes von
Rembrandt t>eiindet sich in der Kgl. Galerie in Kassel , die al>er dem Exemplar im
Lou\Te nachsteht
linkSw Bis 15^1 in der Sammlung des Barons von Beumonxilie in Paris^ Eine flott
hingeslrichene Aktstudie. — S. 2v>2 rechts. Das Bild befand sich, bevor es in Bonazts
Besiu überging. l>ei Mr. E. Ollet in Paris, fräher l)ei Herrn Ciri HoUitscber in Beriin
^I^> in der Kunstakadeniie ausge>tel!tK
oben. Bez. Rembrandt f. 16c<\ S. 2v>3 unten. Bez. Re=:brindt L 164öl Dieses Bild
und d:e Frau des To^ias mit der Ziege iSc2IS> sind, wie aus der L'ebcreinstiz!3ui:g
der .^tiSe und der Bezeichnung hervorgeht als Seirenstücke genullt.
Bez ndt i 164<> tdie eisten Buchstaben nicht mehr leserüchV Für den Prinzen
FrTe\ir;ch Heinrich voa Ormiea, Statthalter der Nietierlin%ie. geaalt.
Bez. Kembronvit ft Ir^ö.
IinkSw Eine Vorsr«i:e zu ^ier beJunntec Risiiemng vca It47. liie Jas. Sil ebecfjüs in
set-rcm Oemjch am Fenster, aber ra anvl.'er Hiltung dirsÄÜt »Bartsch JST».
B<i. -CeLnrrjni: !. l-f^c.
o^ecL Bv'z- K-e-nbrinit f. l74o. — S. :.^ untex Eh;z- Remb.-jnit f.
Bez. KenrtrjnJ^ i '.»m'-
k^ B/ie in c^rrn S. -41.
^<rr:rte m cer Z'Jfcetteü
ni Vjrvcuien z:i
ha "Te ies
jaiirr.L-rv:ert>
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>T .csr^j
^•.\viN der es Ln 5<::n;rn Schr.^^n erwJiirrL
r^ej ^ c T-j-'jt r -7-r
^v.:. S\ .-rir-i:!.: :. 1^-' ITe tre.ieii 5. 1-: <:>e >:^.-:;t n c^: '*'e nun ^^ürer ^ju!?ce.
I
das Bürgerrecht erworben hatte, als A
Bildnis auch im Jahre 1647 radiert (Ba
S. 246. Bez. Rembrandt f. 1648.
S. 247. Bez. Rembrandt f. 164. (die letzte Zah
lesen). Bredius (Zeitschrift für bildende
gestellte der Marine- und Landschaftsm
sein kann, der laut seinem Inventar se
Bild ist identisch mit Nr. 70 der Amste
S. 248 oben. Bez. Rembrandt f. 1648. — S. 24
S. 249. Bez. Rembrandt f. 1648. Braun in brau
Rembrandts Inventar unter dem Titel
Landes) verzeichnet.
S. 250. Bez. Rembrandt f. 1648.
S. 251. Bez. Rembrandt f. 1648.
S. 252. Bez. Rembrandt f. 1649.
S. 255. Von Bode um 1650 angesetzt, dageger
Stellung von 1898 (2. Aufl.) um 1660.
Datierung (etwa 1645—1647) zu.
S. 256. Bez. Rembrandt f. 1650. Das Bild ist je
S. 260 links. Bez. Rembrandt f. 1650. — S. 26(
S. 261 links. Bez. Rembrandt f. 1650. Rembram
oder 1598 in Leiden, gest. 1654, war i
der väterlichen Mühle tätig.
S. 262 u. 263. Da beide Bilder gleiche Maße h
sind sie offenbar Gegenstücke. In der
von Rembrandts Bruder, Elisabeth, Toc
jener 1617 geheiratet hat.
S. 265 links. Das Bildnis galt früher als das d
Wilhelm III. Es ist aber wahrscheinlicl
brandts und der Saskia, Titus. — S. 26
S. 268. Beide Bilder sind Studien nach demsell
S. 269 links. Bez. Rembrandt f. — S. 269 rechl
dings in den Besitz von George Gould
S. 270. Bez. Rembrandt f.
S. 271. Bez. Rembrandt f.
S. 272 rechts. Von 1651 datiert.
S. 273 links. Bez. Rembrandt f. 1651. — S. 27;
S. 274 links. Bez. Rembrandt f. 1651. — S. 27
S. 275. Bez. Rembrandt f. 1644. Dieses Bild h
zu lebhaften Erörterungen gegeben. B
für falsch und spricht auch das Bild
einigermaßen zu Rembrandts späteren ^
in allen, liegt eine Ausdruckslosigkeit,
Werk Rembrandts kenne ... Ich wüßt(
zuschreiben könnte. Ich kann mir nui
ein solch Rembrandtartiges Werk zusa
daß der Meister dieses seelenlose Bild
de Groot (im Repertorium für Kunstwis
Zeichnung nur den Namen für falsch, '
und in jeder Beziehung zu dem Bilde
das Bild als Ganzes macht, rührt wohl
Breitbild mit lebensgroßen Halbfiguren
zwar an ein venezianisches Bild angescl
Rembrandt 51
. 1 1 1 1 1' • J I '
■K.i I 'I ITT
sich hat einwirken lassen. Der Jobannes- Kopf rechts hinter Christus ist
offenbar von van Dyck inspiriert. Alles in allem glaube ich daran festhalte
daß sowohl die Komposition als auch die Malerei in ihren bei weitem hau
Teilen von Rembrandt herrührt/
S. 276, Bez, Rembrandt f. 165L
S. 277 links. Bez. Rembrandt f. — S, 277 rechts, Bez, Rembrandt i 1652. Auße
des Dargestellten ist von diesem nichts weiter bekannt.
S, 278 links. Bez. Rembrandt L 16. . Die beiden letzten Ziffern sind durch eine
der Leinwand unleserlich geworden. — S. 278 rechts. Bez. Rembrandt f.
S. 279, Das Bild, das Merkur darstellt, der als Bote Jupiters zu Danae gekomme
einen Beutel mit Gold anbielet, trägt die Bezeichnung: Rembrandt 1652.
früher einem Mr. Francis Brooks in Boston, dessen Vater es 18h54 in Paris
Das Bulletin des , Museum of finc arts* in Boston vom September 1903 b<
darüber: ,Mr. Brooks hielt immer an der Meinung fest, daß es von Rembr
seine Mcimmg wurde nicht allgemein geteilt, was zum Teil der Tatsache ;
war* daß die Oberfläche des Bildes durch eine Anhäufung von Schmutz u
Firnis so dunkel geworden war, daß viele seiner Einzelnheiten ganz unsi
Im vorigen Jahre wurde es im Museum sorgfältig gereinigt, mit dem Erfc
vortrefflichem Zustande befunden wurde, reich und warm in der Farbe, m
essanten Landschaft im Hintergrunde, In der linken unteren Ecke befin
Zeichnung und Datum — Rembrandt 1652 — , deren Existenz von den
sitzern nicht vermutet worden war/ Trotz der Bezeichnung ist Rembraj
schaff an diesem Bilde zu bezweifeln. Es scheint vielmehr eine Arbelt S€
Qovaert Fllnck zu sein.
S. 280, Bez. Rembrandt f. 166. Die Bezeichnung ist jedoch, wie Bode angibt, U
mall und die Entstehung des Bildes eher um 1652 anzusetzen.
S. 282 links, Bez, Rembrandt f. 1653. In Rembrandts Besitz befand sich laut sei
eine Büste Homers, wahrscheinlich dieselbe, auf die der Gelehrle seine l
S. 282 rechts. Bez. Rembrandt f. 1654. Zu der Bathseba hat Hendrickje
auch der Kopf zeigt, als Modell gedient.
S. 2S3 links. Bez. Rembrandt fe. 16.^4. ^-^ S. 283 rechts. Bez. Rembrandt f. 1654.
S. 284 rechts. Bez. Rcmbrand, f. 1654.
S. 285. Oben steht der Vers: AoniDas qVi sVM leneris Venerat Vs ab annis TaL
SIXTUS ora tVLI. Die großen Buchslaben ergeben zusammenaddiert t
1654. (Die Inschrift ist nach Bode wiedergegeben*} Jan Six, geb. 1618,
und Dichter bekannt, wurde 1691 Bürgermeister von Antwerpen und starl
S. 286 links. Soll nach Smith (Cnlalogue raisonne etc.) Rembrandt f. 3645 be;
Bode vermutet jedoch einen Druckfehler für 1654, da das Bild offenbar
zehnt später entstanden ist. — S. 286 rechts. Bez. Rembrandt f. 1654. Au
Bilde hat Hendrickje Stoffels als Modell gedient.
S, 287 links. Bez, Rembrandt f. 1654. - S. 287 rechts. Bez. Rembrandt 1654.
S. 288 links. Bez, Rembrandt f. 1654, ~ S. 288 rechts. Bez. Rembrandt f. 1654.
stellen dieselbe Frau dar, ebenso wohl auch die beiden folgenden (S. 289
S, 290 rechts. Bez. Rembrandt f. 1654 (die letzte Zahl undeutlich, vielleicht auch 7 2
junge Frau ist eine Kopie der Saskia aus dem großen Bilde im Bück
S, 102. Hofstede de Groot (Repertorium für Kunstwissenschafl XXII, S. 1
daß Rembrandt durch seine Geldnot um die fünfziger Jahre gezwungen
große Bild, das er bis dahin im Hause behalten, zu verkaufen, und daß e
rung daran die Saskia daraus kopiert habe.
S* 291 links. Bez. Rembrandt f. 1655. Vielleicht hat Rembrandt den römisch«
Mars darstellen wollen.
S. 292 links. Bez. Rembrandt f. 1655.
S, 293, Bez. Rembrandt l 1655,
402
S. 295. Bez. Rembrandt f. 1655.
S. 296 links. Bez. Rembrandt f. 1660.
S. 297. Bez. Rembrandt f. 1655.
S. 298 links. Bez. Rembrandt f. 1655. — S. 29^
letzten Ziffern nicht mehr sichtbar).
S. 299 rechts. Die Bezeichnung .R. 1639" ist ei
nahe, daß dieses Bild um dieselbe Zeit
S. 298. Hofstede de Groot (im Repertori
gegen der Ansicht, daß das Bild in Buda
ist als das Glasgower.
S. 300 links. Bez. Rembrandt f. 1655. — S. 300
gehören zusammen, offenbar die Bildniss
S. 301 links. Bez. Rembran . . f. 1655. — S. 30:
Ziffer anscheinend aus 4 verändert).
S. 302. Bez. Re (das übrige nicht mehr sichl
polnischen Regiments von Lysowsky.
S. 303. Bez. Rembrandt f. 1655.
S. 304 links. Von späterer Hand bez. Rembrand
auf Grund einer echten Bezeichnung, >
rechts. Nach einer Mitteilung des amtlich
Kennern , zu denen auch W. von Seidlit
Bernaert Fabritius zugeschrieben.
S. 305. Die Bezeichnung .Rembrandt f. 1656* isl
vorhanden. Das für die Gilde der Chir
teilweise vernichtet. Außer dem Leich
dieser aber ohne Kopf, und seines D
660 Gulden nach England verkauft, im
für 1400 Gulden wieder zurückgekauft,
für die gleiche Summe.
S. 306 links. Bez. Rembrandt f. 1656.
S. 308. Bez. Rembrandt f.
S. 309. Bez. 1656. Bode glaubt auf Grund der z
mit dem vorigen, daß beide Bilder als G<
Bild, das bisher wegen des Winkelmaß
eines Architekten gehalten worden war,
S. 310 links. Bez. Rembrandt f. 1656.
S. 312 rechts. Bez. Rembrandt f. 1656^. Das mä
brandt f. bezeichnet.
S. 313. Bez. Rembrandt f. 1656.
S. 315 rechts. Bez. Rembrandt f. 1657.
S. 316 rechts. Bez. Rembrandt f. 1657 (nicht 16;
S. 317. Bez. Rembrandt f. 1657.
S. 319. Bez. links oben : Catrina Hooghsaet out
S. 320 links. Bez. Rembrandt f. 1658. — S. 320
S. 322. Das Bild, das angeblich einen Triumph
A. M. Farrer in England: Smith, der es
daß es 1646 datiert sei. Das scheint ab(
langer Verschollenheit erst vor kurzem w
haft um ein Jahrzehnt später entstanden
S. 323. Bez. Rembrandt f. 1657.
S. 324 links. Bez. Rembrandt 1658. Das Bild 1
1898 lebhafte Diskussionen hervorgerufen
zahl 1658 oder 1668 zu lesen sei. Wä
festhalten, hat sich Bredius, der auf die stilistisch eng verwandten Bilder bei Mr Be;
mont {Zinsgroschen S. 303) und im Buckingham-Palast (Anbetung der Könige S. X
verweist, mit Entschiedenheit für 1658 ausgesprochen, und eine sorgfältige üntersuchu
des Gemäldes durch den Direktor der Darmstädter Galeric, Dr. F, Back » hat ergeb<
daß die Jahreszahl wirklich 1658 zu lesen ist {s. Zettschrift für bildende Kunst N. F.,
S. 208). — S, 324 rechts. Die Echtheit dieses Bildes ist von Bredtus (a. a. O. S. V.
angefochten worden. Das Helldunkel scheint ihm ein italienisches oder spanisches
sein. Hofstede de Groot hUlt dagegen (im Repertorium für Kunstwissenschaft X>
S. 163) jeden Zweifel für unberechtigt. Er versetzt das Bild in die letzten Jahre Re
brandts, um 1665—1667, Bode dagegen um 1658.
S. 325. Bez. Rembrandt f, 1658.
S. 326 rechts. Von Rembrandt in gleicher Größe, aber von der Gegenseite radiert {Bartsch 28
S.327. Bcr. Rembrandt f. 1658.
S. 329. Bez. Rembrandt f.
S. 332 iinks. Bez, Rembrandt f. 1659.
S. 333. Das von 1659 datierte Bild ist erst vor kurzer Zeit aus einem der kaiserlichen Schlös
in die Eremitage gekommen.
S. 334 links. Bez. Rembandt (so!). Früher im Besitz von Georg von Rath in Budapest (Amst
damer Ausstellung Nr. 104). - S. 334 rechts. Bez. Rembrandt f. 1658. Die Datieni
schließt die Deutung der Persönlichkeit auf Titus aus.
S. 335. Bez. Rembrandt l 1658.
S. 336 rechts. Bez. Rembrandt f. 1659.
S. 337. Gegen die Taufe dieses Bildnisses auf Titus haben sich sowohl Bredius (a. a. O. S. 1
als Hofstede de Groot (im Repertorium für Kunstwissenschaft XXII, S, 162) ausgesprocb
Nach der Meinung des letzteren weist die Malweise auf die Zeit des Kasseler Brnynin
{S, 277 rechts) hin, der von 1652 datiert ist. Hofstede de Groot macht bei die
Gelegenheit die treffende Bemerkung, daß der ikonographlsche Teil der Bilder Re
brandts, namentlich in bezug auf die Bildnisse seiner Angehörigen, der Schwesi
Saskias, des Bruders, des Titus und der Hendrickje noch einer genauen Nachprüfe
bedarf.
S, 338 links. Bez. Rembrandt f, 1659.
S. 340. Bez. Rembrandt f. 1659.
S. 341. Bez. Rembrandt f. 1659.
S. 342 rechts. Bez. Rem. i. 1660. Die Bezeichnung ist anscheinend bei einer Rentoilage v
stümmelt worden. Nach Bode rührt sie ganz von spaterer Hand her. Die Datiert
ist aber richtig.
S. 343. Bez. Rembrandt f. 1659.
S. 344 links. Wahrscheinlich Rembrandts Sohn Titus. — S. 344 rechts. Bez. Rembrandt f. 16
S. 345 rechts. Bez. Rembrandt f. 1659.
S. 348 links. Bez. Rembrandt f. 1660.
S. 349. Bez. Rembrandt l 1660.
S. 350 links. Bez. Rembrandt f. 166L
S.aSl. Bez. Rembrandt f, 1661.
S. 352. Bez. rechts oben: Rembrandt f. 1661, außerdem auf der Tischdecke
Das Bild befand sich früher im Saal der „Waardijns van Lakenen"
der Tuchmacher) im Staalhof in der Staalstraat in Amsterdam* für den es Rembra
gemalt hatte, später im Rathause, aus dem es in das Reichsmuseum kam (s. die E
leitung S. XXXV).
S. 355. Bez. Rembrandt f. 1661.
S. 356 links. Bez. Rembrandt f. 1661. — S. 356 rechts. Bez. Rembrandt f. 1661.
S. 357. Bez. Rembrandt f. 1661.
S- 358 links. Be^. Rembrandt f. 1661. — S. 358 rechts. Bez. Rembrandt f. 1661. Das I
befand sich früher im Besitz von E. F. Milüken in New York.
404
Rembrandt f. It
(d. h. der Vorste
S. 359. Bez. Rembrandt f. 1661. Die alte Frau ist dieselbe wie auf dem Bilde der Nationalgalerie
in London S. 367 rechts.
S. 360 links. Derselbe Kopf wie S. 362 rechts; beide haben als Studien zu dem Matthäus im
Louvre (S. 362 links) gedient -- S. 360 rechts. Bez. Rembrandt f. 1661.
S. 361. Die Urheberschaft Rembrandts, die eine Zeitlang bezweifelt worden war, ist durch eine
getuschte Federzeichnung des Meisters im Besitz des Dr. Cornelius Hofstede de Groot
im Haag erwiesen worden. Bis 1852 hat das Bild auch im Louvre den Namen Rem-
brandts getragen. Dann wurde es für ein Schulbild erklärt, seit 1901 hat es der Katalog
aber Rembrandt wieder zurückgegeben.
S. 362 links. Bez. Rembrandt f. 1661. — S. 362 rechts. Wie das Bild S. 360 links, das den-
selben alten Mann darstellt, eine Studie für den Matthäus.
S. 363. Bez. Rembrandt f. 1661.
S. 364 links. Bez. Rembrandt f. 1661. — S. 364 rechts. Bez. Rembrandt f. 1661.
S. 365. Bez. Rembrandt f. 1661.
S. 366 oben. Bez. Rembrandt f. 1661. — S. 366 unten. Ueber die Schicksale dieses Bildes
siehe die Einleitung S. XXXV. Die Geschichte von der Verschwörung des Bataverhäupt-
lings Claudius Civilis gegen die Römer hat uns Tacitus (Historiae IV, 13 ff.) über-
liefert.
S. 367 rechts. Dieselbe Dame wie auf dem Bilde S. 359.
S. 369. Als Modell für die Venus hat Hendrickje Stoffels gedient und als Modell für den Amor
wahrscheinlich ihre und Rembrandts Tochter Cornelia (Bode).
S. 370 links. Bez. Rembrandt f. 1662.
S. 371. Rechts oben befindet sich ein später hineingemaltes Wappenschild, das von einer frag-
mentarischen Inschrift umgeben ist, aus der hervorgeht, daß der Dargestellte Dirk van Os,
Deichgraf des Polders de Beemster in Nordholland (geb. 1591, gest. um 1666), ist. Das
Bild ist neuerdings nach Amerika verkauft worden.
S. 372 links. Bez andt f. 1663 (die ersten Buchstaben des Namens nicht mehr vor-
handen). Der Dichter ist dargestellt, wie er seine Gedichte einer Person diktiert, die
früher auf dem Bilde vorhanden war, aber später abgeschnitten wurde. Man sieht
von ihr unten rechts noch zwei Fingerspitzen, die eine Feder halten, außerdem ein
Blatt Papier und ein Tintenfaß. Rembrandt besaß nach seinem im Jahre 1656 auf-
genommenen Inventar eine antike Büste Homers, die ihn zu diesem Bilde angeregt
hat. Diese Büste findet sich auch auf dem Bildnis eines Gelehrten (s. S. 282 links). —
S. 372 rechts. Das Bild ist im Katalog der Münchner Alten Pinakothek früher dem
Karel Fabritius zugeschrieben, von Bode aber Rembrandt zurückgegeben worden.
S. 373. Es ist von Valentiner (Rembrandt und seine Umgebung, Straßburg 1905) die Vermutung
ausgesprochen worden, daß der Dargestellte Titus sein könne. Dann müßte Titus aber,
der 1668 im Alter von 27 Jahren starb, sehr früh gealtert sein. In der Hand hält er ein
Vergrößerungsglas.
S. 374 rechts. Bez. Rembrandt f. 166 . (die letzte Ziffer fehlt).
S. 377. Bez. Rembrandt f.
S. 378 rechts. Bez. Rembrandt.
S. 380 links. Nach Bredius (Katalog der Kgl. Gemäldegalerie im Haag. S. 338 der Ausgabe von
1895) und Bode ein Selbstbildnis Rembrandts.
S. 382 links. Bez. Rembrandt f. 166. (letzte Ziffer fehlt). — S. 382 rechts. Der Katalog des
Metropolitan Museum of Art in New York gibt an: »Painted according to Dr. Bode
about 1640." Dagegen im großen Rembrandtwerk : .Um 1665."
S. 383. Bez. Rembrandt f. 1665.
S. 384 links. Bez. Rembrandt f. 1666. Von Vosmaer irrtümlich für ein Bildnis des Dichters
Jeremias Decker erklärt. — S. 384 rechts. Bez. Rembrandt f. 1666.
S. 385 links. Bez. Rembrandt f. 1666.
S. 387. Bez. Rembrandt f. 1667.
S. 388 links. Bez. Rembrandt f. 1667. — S. 388 rechts. Bez. Rembrandt f.
405
ilHid
^T^
S. 389 links. Bez. Rembrandt f. 1669. Das letzte datierte Seibstbiidnis, in seil
gemalt. - S, 389 rechts. Das Bild trägt die für diese Zeit ganz unge\
darum verdächtige Bezeichnung: R v, Ryrt f.
S. 390, Bez. Rembrandt i 16 . . (die beidt^n letzten Ziffern nicht mehr vorhanden),
hat, wie auch andre Rembrandts, den Namen „die Judenbraut' ohne t
erhalten. Wahrscheinlich hat Bredius mit seiner Vermutung, daß eine bi
Boas und Ruth, dargestellt sei, das Richtige getroffen. Daflir spricht dei
unterschied zwischen den beiden Personen, der wiederum gegen die m
suchte Deutung auf Titus und seine junge Frau spricht (Valenliner, Rembr
Umgebung, Straßburg 1905).
S. 391. Bez. Rembrandt f,
Anhang
S, 392. Von diesem Bilde, das schon auf der Amsterdamer Rembrandt-Ausslell
als ein Bruchstück aus einem größeren Gemälde erkannt worden war, er.
(a. a. O, S. 195) und Hofstede de Oroot {im Repertonum für Kunstwiss
S. 161 — 162) ziemlich übereinstimmend folgende Geschichte. Nach einer 3
Nachricht soll der Engel vor etwa 12 bis 15 Jahren von einem noch le
händler in London aus einer Komposition herausgesägt worden sein,
Manoahs darstellte. Diese Komposition haben Bredms und Hofstede de
don gesehen und erkannt, daß sie nicht von Rembrandt, sondern ein ch^
Werk des Barend Fabrilius ist. Der Umstand, daß der Engel in diese
fehlt, würde dafür sprechen, daB der StraÜersche Engel wirklich aus diesen
gesägt sein könnte. Es wäre nun zu erwägen, ob Rembrandt den Engel
andern Teilen von B. Fabritius herrührende Bild hineingemalt haben kön
Erwägung kommt Hofstede de Groot zu folgendem Schluß: „Ich habe den
holt geprüft und muß gestehen, daß mir trotzdem keine Verdachtsgrür
Echtheit aufgestoßen sind. Der Engel paßt, was die Malweise betrifft, s
zweite Hälfte der fünfziger Jahre, und seine Gesichtszüge scheinen ebens
Engeis beim Evangelisten Matthäus im Louvre von denen des Titus ins
zu sein. Ist letzteres richtig, dann erleidet die Glaubwürdigkeit des Zus
von Rembrandt und Barend Fabritius einen schweren Stoß, denn leti
September 1656 bis 1660 in Leiden nachweisbar, während Rembrand
Amsterdam ansässig war.' Eine Lösung des Rätsels, das der Engel auf
nach nicht gelungen. Nur das eine steht fest, daß der Engel die unverki
des jungen Titus trägt.
406
Chronologisches Verzeichnis
1627
1627
um
1627,28
1628
1628
um
1628
um
1628
um
1628
um
162829
um
1628,30
1629
1629
1629
1629
um 1629
um 1629
um 1629
um 1629
Seite
Der Geldwechsler (Berlin,
Kaiser Friedrich-Museum) . 1
Paulus im Gefängnis (Stutt-
gart, Kgl. Museum) .... 2
Selbstbildnis (Kassel , Kgl.
Galerie) 9
Petrus unter den Knechten
des Hohenpriesters (Berlin,
K. von der Heydt) .... 3
Simson und Delila (Berlin,
Kgl. Schloß) 4
Die Darstellung Christi im
Tempel (Hamburg, Ed. F.
Weber) 3
Selbstbildnis (Paris. Gräfin
Henri Delaborde) .... 2
Rembrandts Mutter (Haag,
Museum, Bredius) .... 15
Judas bringt die Silberlinge
zurück (Paris, Baron von
Schickler) 5
Bildnis eines Greises (Kopen-
hagen , Kgl. Gemäldegalerie) 23
Schlafender Greis (Turin, Kgl.
Galerie) . 8
Selbstbildnis (Gotha, Herzogl.
Museum) 10
Selbstbildnis (Haag, Museum) 1 1
Selbstbildnis mit Federbarett
(Boston, Mrs. Gardner -Mu-
seum) * . . . 13
Christus und die Jünger in
Emmaus (Paris, Madame An-
dr^-Jacquemart) 7
Selbstbildnis (Glasgow, Wil-
liam Beattie) 10
Selbstbildnis (Paris, F. Klein-
berger) 12
Selbstbildnis (London, Mr.
Berens) 13
um
1629
um
1629
um
1629
um
1629
um
1629
um
1629,30
um
1629,30
um
162930
um
162930
um
162930
1630
1630
1630
1630
um
1630
um
1630
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1630
um
1630
um
1630
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1630
um
1630
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1630
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1630
um
1630
um
1630
um
1630
um
1630
um
1630/31
um
1630,31
um
1630/31
um
1630/31
um
1630/31
1631
1631
1631
1631
1631
1631
1631
1631
1631
1631
Seite
Studienkopf eines Greises
(New York, Ernesto G. Fabbri) 24 l
Paulus an die Thessalonicher
schreibend (Paris, J. H. Harjes) 25
Der Apostel Paulus (Wien,
Hofmuseum) 25
Bildnis eines jungen Mäd-
chens (Berlin, James Simon) 27
Ruhe auf der Flucht nach
Aegypten (Downton Castle,
A. R. Boughton Knight) . . 28
Die Auferweckung des Laza-
rus (New York, Ch. T. Yerkes) 29
Junge Frau in phantastischer
Tracht (Paris, Baron von
Schickler) 30
Bildnis eines jungen Mäd-
chens (Haag, Mus., Bredius) 38
Rembrandts Mutter (Windsor
Castle) 16
Rembrandts Vater (London,
S. Neumann) 22
Rembrandts Vater (Kassel,
Kgl. Galerie) 22
Diana im Bade (Paris, E. War-
neck) 34
David vor Saul die Harfe
spielend (Frankfurt a. M.,
Städelsches Kunstinstitut) . 35
Rembrandts Mutter als Pro-
phetin Hanna (Oldenburg,
Großherzogl. Museum) 17
Die heilige Familie (München,
Alte Pinakothek) .... 31
Petrus im Gefängnis (Brüssel,
Prince de Rubempre de Me-
rode) 32
Der heilige Anastasius (Stock-
holm, Nationalmuseum) . . 32
Simeon im Tempel (Haag,
Museum) 33
Bildnis eines Kalligraphen
(Petersburg, Eremitage) . . 36
Bildnis eines jungen Mannes
(Windsor Castle) . , . . . 36
Bildnis des Nicolaus Ruts
(London, J. Pierpont Morgan) 37
Selbstbildnis (Paris, Palais des
Beaux-Arts, Sammlung Dutuit) 38
Bildnis eines jungen Man-
nes (Vogelenzang , Jonkheer
Texeira de Mattos) .... 39
Seite
1631 Der barmherzige Samariter
(Heidelberg, Professor Dr. H.
Thode) 139
um 1631 Birdnis eines Greises (Peter-
borough, Mr. Fitzwilliam) . 15
um 1631 Der Gelehrte (Braunschweig,
Herzogl. Museum) .... 35
1632 Anatomie des Professors Tulp
(Haag, Museum) . . . .40—42
1632 Weibliches Bildnis (Nivaa,
J. Hage) 46
1632 Rembrandts Schwester (Rich-
mond, Sir Frederic Cook) 47
1632 Rembrandts Schwester (Mai-
land, Brera) 48
1632 Rembrandts Schwester (Wien,
Liechtenstein-Galerie) ... 48
1632 Rembrandts Schwester (Stock-
holm, Nationalmuseum) . . 49
1632 Selbstbildnis (Petworth, Lord
Leconfield) 50
1632 Junge Frau, der eine Alte die
Nägel beschneidet (Rennes,
Museum) 52
1632 Bildnis eines Offiziers (New
York. Charles T. Yerkes) . . 54
1632 Junges Mädchen bei der Toi-
lette (Wien,Liechtenstein-GaI.) 55
1632 Der Raub der Europa (Paris,
Princesse de Broglie) ... 56
1632 Bildnis eines Herren aus der
Familie van Beresteyn (New
York, Henry O. Havemeyer) 58
1632 Bildnis einer Dame aus der
Familie van Beresteyn (New
York, Henry O. Havemeyer) 59
1632 Bildnis eineralten Dame (Paris,
Baron Alphons v. Rothschild) 60
1632 Bildnis des Martin Looten
(London, G. Lindsay Holford) 61
1632 Bildnis eines jungen Mannes
(Vanas, Graf Wachtmeister) . 62
1632 MännlichesBildnis(NewYork,
Henry O. Havemeyer) ... 62
1632 Bildnis einer jungen Frau
(Wien, Akademie der Künste) 63
1632 Bildnis eines jungen Mannes
(Dulwich, College Gallery) . 66
1632 Bildnis des Maurits Huygens
(Hamburg, Kunsthalle) . . 66
1632 MännlichesBildnis(NewYork,
James W. Ellsworth) ... 67
4Ü8
1632
1632
1632
1632
1632
1632
1632
1632
1632
um 1632
um 1632
um 1632
um 1632
um 1632
um 1632
um 1632
um 1632
um 1632
1632
um
1632
um
1632
um
1632
um
1632
um
1632,33
Seite
Männliches Bildnis (Braun-
schweig, Herzogl. Museum) . 68
Der Mann mit der Glatze
(Kassel, Kgl. Galerie) . . .• 70
Studienkopf eines alten Man-
nes (Kassel, Kgl. Galerie) . 71
Brustbild eines Greises (Ol-
denburg, Großherzogl. Mu-
seum) 71
Bildnis des Gatten der Cor-
nelia Pronck (Paris, Henri
Pereire) 72
Petrus (Stockholm, National-
museum) 81
Johannes der Täufer (New
York, Gh. Stewart Smith) . 81
Bildnis eines Orientalen (New
York, Mck. Twombly) ... 83
Saskia van Uijlenburgh (Paris,
Madame Andr^-Jacquemart) . 96
Bildnis eines jungen Mannes
(Dalskairth, W. A. Coats) . . 43
Hoherpriester mit einem Buch
(Paris, Albert Lehmann) . . 44
Minerva (Berlin, Kaiser Fried-
rich-Museum) 45
Bildnis eines jungen Mannes
(Petersburg, P. Delaroff) . . 45
Rembrandts Schwester (Leip-
zig, Alfred Thieme) ... 49
Rembrandts Schwester (Pet-
worth, Lord Leconfield) . . 50
Minerva (Reims, P. Charbon-
neaux) 53
Der Raub der Proserpina (Ber-
lin, Kaiser Friedrich-Museum) 57
Bildnis des Jan Pellicorne
mitseinem Sohne Caspar (Lon-
don, Wallace-Museum) . . 64
Bildnis der Gattin des Jan
Pellicorne mit ihrer Tochter
(London, Wallace-Museum) . 65
Bildnis einer Frau (Wien, Hof-
museum) 69
Bildnis eines Mannes (Wien,
Hofmuseum) 69
Bildnis eines Greises (Phila-
delphia, C. A. Griscom) . . 70
Brustbild eines Greises (Ol-
denburg, Großherzogl. Mu-
seum) 84
Angebliches Bildnis des
Schreib- und Rechenl
Coppenol (Kassel, Kgl.C
um 1632/33 Der barmherzige Sar
(London, Wallace-Musc
um 1632/33 Bildnis eines Greises
burn Abbey, Herzog vo
ford)
1633 Rembrandts Schwester
don, Arthur Sulley)
1633 Weibliches Bildnis (1
schweig, Herzogl. Musi
1633 Bildnis der Cornelia I
(Paris, Henri Pereire)
1633 Bildnis der Margaret
Bilderbeecq (Frankfurt
Städelsches Kunstinsti
1633 Bildnis des Willem Bur
(Dresden, Kgl.Gemälde
1633 Bildnis eines Ehepaar
ton, Mrs. Gardner-Mu
1633 Bildnis des Dichters J
mansz Krul (Kassel, 1-
lerie)
1633 Der Philosoph (Paris,
1633 Männliches Bildnis
Graf Edmond Pourta
1633 Brustbild eines Ttirkt
chen, Alte Pinakotht
1633 Der Schiffsbaum eis
seine Frau (London,
ham-Palast) . .
1633 Johann Uyttenbogat
more, Lord Rosebe?
1633 Studienkopf (Brtiss
Janssen) ....
1633 Bildnis eines Grei:
Stadt. Museum) .
1633 Bildnis eines Mai
Grange, Lord Ash
1633 Bildnis eines Kna^
Baronin N. von R(
1633 Bildnis eines Kn:
don, Wallace-Mus
1633 Bildnis eines Knal
bürg, Fürst Yussi
1633 Christus vor Pilat
Nationalgalerie)
1633 Kopf eines lacher
(Paris, E. Warner
1633 Bildnis der Sask
(London, Herzo
cleuch) . . .
Rembrandt 52
SeUe
1633
1633
1633
163.3
1633
um
1633
um
1633
um
1633
um
1633
um
1633
um
1633
um
1633
um
1633
um
1633.34
um
1633; 34
um
1633,34
um
1633;a4
um
1633:34
um
1633:34
1634
1634
1634
1634
1634
1634
1634
1634
1634
Saskia van UijlenbuTgh (Dres-
den, Kgl Gemäldegalerie) .
Selbstbildnis (Paris, Louvre)
Die Aufrichtung des Kreuzes
(München, Alte Pinakothek)
Die Kreuzabnahme (München^
Alte Pinakothek) , . . .
Christus auf dem Meer (Bos-
ton, Mrs. Gardner-Museum) ,
Der Philosoph (Paris, Louvra)
Ein Türke (Petersburg^Eremit,)
Studienkopf eines Greises
(Paris, Dr. Mai Wassermann)
Johann Uyttenbogaeri (Stock-
holm, Nalionalmuseum) . .
Bildnis eines Greises (Paris,
Louvre) ,,,,,... 89
Bildnis einer Dame (Petworth,
Lord Leconfield)
Saskia van Uijlenburgh (Phila-
delphia, R A. B. Widener) .
Selbstbildnis {Braunschweig,
HerzogL Museum) ....
Flora (Paris, Adolph Schloß)
Studienkopf der Saskia (Haag,
Museum, Hofstede de Oroot)
Saskia van Uijlenburgh (Küs-
sei. KgL Galerie) ....
Selbstbildnis (Berlin, Kaiser
Friedrich-Museum) ....
Schutzflehender vor einem
Fürsten (Paris, L^on Bonnat)
Die Grablegung Christi (Glas-
gow, üniversity College) . .
Selbstbildnis (Berlin, Kaiser
Friedrich-Museum) . . Titelbild
Bildnis einer allen Frau (Lon-
don, Nationalgalerie) . . .
Bildnis eines jungen Mannes
(Petersburg, Eremitage) . .
Bildnis eines Knaben (Wel-
beck Abbey, Herzog von Port-
land)
Selbstbildnis (Paris, Louvre)
Selbstbildnis mit der Sturm-
haube (Kassel, Kgl. Galerie)
Weibliches Bildnis (Boston,
Museum of Fine Arts) , . .
Männliches Bildnis (Boston,
Museum of Fine Arts) ♦ .
Der ungläubige Thomas (Pe-
tersburg, Eremitage) . . , 114
100
108
134
134
137
76
84
85
87
91
98
106
94
97
100
1Ü8
130
139
78
80
93
107
110
113
113
1634 Bildnis des Martin Day (
Baron Gustav von Roths
1634 Bildnis der Machteid
Doorn (Paris, Baron C
von Rothschild) . . .
1634 Hans Alenson (Paris^
Schneider)
1634 Die Gattin des Hans Ali
(Paris, Henri Schneider
1634 Sophonisbe empfängt
Giftbecher von ihrem C
Masinissa (Madrid, F
Museum) . . . . .
1634 Bildnisse zweierjungerD
(London, Bridgewaler-Gi
1634 Ein Rabbiner (Prag ,
Nostitz)
1634 Bildnis eines jungen Mi
(Petersburg, Eremitage)
1634 Junge Frau mit Blumen
tersburg, Eremitage) .
1634 Die Kreuzabnahme (P
bürg, Eremitage) . . .
um 1634 Bildnis eines jungen Mi
(Dublin, Nationalgalerie
um 1634 Bildnis eines Knaben (P
bürg, Eremitage) . . .
um 1634 Selbstbildnis (Wien, Fr«
Herrn, von Königs warte
um 1634 Selbstbildnis (Florenz, G.
Pjtti) .......
um 1634 Selbstbildnis (London,
lace-Museum) , . . .
um 1634 Bildnis eines alten M<
(Paris, F. Kleinberger) .
um 1634 Bildnis eines alten M^
(Paris, Adolph Schloß)
um 1634 Bildnis einer jungen
(Nantes, Museum) . .
um 1634 Krieger* den Panzer anle
(New York, Richard Mort
um 1634 Ein Neger im Jagdko
(London, Walläce-Musei
um 163435 Bildnis des Künstlers
seiner Gattin Saskia (Lor
Buckingham-Palast) . .
um 163435 Selbstbildnis (London,
lace-Museum) ....
um 1634,'35 SelbstbildnisalsOmzier^l
Museum)
um 1634 35 Die Ruhe auf der Flucht
Aegypten (Haag. Museui
410
Seite
um 1634/35 Mene Tekel (Knowsley House,
Earl of Derby) 124
1635 Saskia van Uijlenburgh (Alt-
franken bei Dresden, Graf
Luckner) 101
1635 Saskia van Uijlenburgh (Lon-
don, Mrs. S. S. Joseph) . . 101
1635 Selbstbildnis (Wien, Liechten-
stein-Galerie) 112
1635 Ein Rabbiner (Chatsworth,
Herzog von Devonshire) . . 127
1635 Ein Rabbiner (Hampton Court
Palace) 129
1635 Studienkopf eines Mannes
(New York, E. Fischhof) . . 130
1635 Ganymed in den Fängen des
Adlers (Dresden, Kgl. Ge-
mäldegalerie) 131
1635 Männliches Bildnis (London,
Nationalgalerie) 132
1635 Männliches Bildnis (Wien,
Baron Nathaniel von Roth-
schild) 133
1635 Diana und Actaeon (Anholt,
Fürst zu Salm-Salm) ... 141
1635 Petronella Buys (New York,
Joseph Jefferson) .... 142
1635 Weibliches Bildnis (Berlin,
Karl von der Heydt) ... 143
1635 Bildnis einer alten Dame
(Edinburg, Arthur Sanderson) 145
1635 Abrahams Opfer (Petersburg,
Eremitage) 146
1635 Simson bedroht seinen Schwie-
gervater (Berlin, Kaiser Fried-
rich-Museum) 149
um 1635 Dame bei der Toilette (Lon-
don, Edm. Davis) .... 104
um 1635 Selbstbildnis (Glasgow, Cor-
poration Art Gallery) . . . 111
um 1635 Ein Rabbiner (London, Earl
of Derby) 128
um 1635 Ein Rabbiner (New York,
Charles T. Yerkes) .... 128
um 1635 Die Findung Mosis (Phila-
delphia, John G. Johnson) . 140
um 1635 Männliches Bildnis (The
Grange, Lord Ashburton) 144
um 1635 Der Fahnenträger (Paris,
Baron Gustav von Rothschild) 148
um 1635/36 Brustbild einer jungen Frau
(Kassel, Kgl. Galerie) ... 104
um 1635/36 Ein Rab
ingham-
um 1635/36 Predigt
(Berlin,!
1636
Saskia V
bürg, A
1636
DieHim
chen, A
1636
Abrahan
Alte Pir
1636
Weiblicl
Priory, :
1636
DieBlen
furta.M
Institut)
1636
Joseph
zählend
Six) .
1636
Männlic
Liechten
1636
Bildnis
Liechten
1636
Danae
tage) .
1636
Tobias
(Brüssel
berg) .
um 1636
Isaak S4
House, ;
um 1636/37 Selbstbi
seiner G
Kgl. Gel
um 1636/37 Abrahan
Engel
tage) .
1637
Selbstbi
1637
Der Er
(Paris, I
1637
Das Gl
heitern
bürg, E
1637
Susanns
Museun:
1637
Bildnis
Swalmii
Museun
1637
Bildnis <
don, Br
1637
Männlic
bürg, E
1637
Der hei
(Londor
ii
ir!
um
1637/38
um
1637/38
um
1637/38
1638
1638
1638
1638
1638
1638 (?)
um
1638
um
1638
um
1638
um
1638/40
1639
1639
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Junge Frau vor dem Spiegel
(Petersburg, Eremitage) . . 161
Landschaft (Amsterdam,
Reichsmuseum) 174
Bildnis eines Greises (Ked-
leston Hall, Lord Scarsdale) 176
Bildnis eines ältlichen Mannes
(Perth, Earl of Mansfield) . 166
Simsons Hochzeit (Dresden,
Kgl. Gemäldegalerie) ... 170
Christus als Gärtner (London,
Buckingham-Palast) .... 171
Landschaft mit dem Obelisken
(Boston, Mrs. Gardner-Mus.) 172
Landschaft mit dem barm-
herzigen Samariter (Krakau,
Museum Czartoryski) . . . 173
Selbstbildnis (London, Cap-
tain Heywood-Lonsdale) . . 168
Selbstbildnis (Woburn Abbey,
Herzog von Bedford) . . . 169
Landschaft (Braunschweig,
Herzogl. Museum) .... 174
Tote Pfauen (Aynhoe - Park,
W, C. Cartwright) .... 175
Waldige Landschaft (Schloß
Eringerfeld, Frhr. v. Ketteier) 177
Die Grablegung Christi (Mün-
chen, Alte Pinakothek) . . 136
Die Auferstehung Christi
(München, Alte Pinakothek) 137
Bildnis eines Mannes (Kassel,
Kgl. Galerie) 176
Rembrandts Mutter (Wien,
Hofmuseum) 178
Der Rohrdommeljäger (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) . 178
Weibliches Bildnis (Amster-
dam , Reichsmuseum , van
Weede van Dijkveld) ... 179
Hermann Doomer (New York,
Henry O. Havemeyer) ... 181
Hagar veriäßt Abrahams Haus
(London, Victoria und Albert-
Museum) 183
Die heilige Familie (Paris,
Louvre) 184
Besuch der Maria bei Elisa-
beth (London, Herzog von
Westminster) 185
Bildnis einer alten Frau (New
York, Henry O. Havemeyer) 186
Seite
1640 Selbstbildnis (London, Natio-
nalgalerie) 187
um 1640 Landschaft (London, Wallace-
Museum) 180
um 1640 Landschaft (London, Earl of
Northbrook) 182
um 1640 Landschaft mit Brücke (Olden-
burg, Großherzogl. Galerie) . 182
1641 Alter Gelehrter hinter dem
Schreibtisch (Wien, Graf Karl
Lanckoronski) 188
1641 Saskia mit der roten Blume
(Dresden, Kgl.Gemäldegalerie) 189
1641 Männliches Bildnis (Brüssel,
Kgl. Museum) 190
1641 Das Porträt einer Dame mit
Fächer (London, Buckingham-
Palast) 191
1641 DerMennonitenpredigerAnslo
(Beriin, Kaiser Friedrich-Mus.) 192
1641 Bildnis der Anna Wymer
(Amsterdam, Galerie Six) . 193
1641 Das Opfer Manoahs (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) . 194
um 1641 Bildnis eines jungen Mäd-
chens (Wien,Graf Karl Lancko-
ronski) 188
um 1641/42 Bildnis eineralten Frau (Peters-
burg, Eremitage) .... 186
1642 Die Aussöhnung Davids mit
Absalon (Petersburg, Eremi-
tage) 195
1642 Die Nachtwache (Amsterdam,
Reichsmuseum) . . . 196, 197
1642 Bildnis einer Frau (London,
Lord Iveagh) 200
1642 Ein Rabbiner (Budapest, Na-
tionalgalerie) ...... 222
um 1642 Männliches Bildnis (The
Orange, Lord Ashburton) . 190
um 1642 Bildnis der Elisabeth Jacobs
Bas (Amsterdam, Reichsmu-
seum) 198, 199
um 1642 Christus vom Kreuz ge-
nommen (London, National-
galerie) 201
1643 MännlichesBildnis (New York,
Henry O. Havemeyer) . . . 200
1643 Bildnis eines jungen Mannes
(London, Mrs. Alfr. Morrison) 202
1643 Rembrandts Gattin Saskia
(Beriin, Kaiser Friedrich-Mus.) 202
412
Seite
1643 Bildnis eines jungen Kriegers
(Dresden, Kgl. Gemäldega-
lerie) 203
1643 Bildnis einer alten Frau
(Petersburg, Eremitage) . . 203
1643 Die Gold wägerin (Dresden,
Kgl. Gemäldegalerie) ... 204
1643 Bildnis eines jungen Mannes
(New York, Henry O. Have-
meyer) 205
1643 Bildnis einer jungen Frau
(New York, Henry O. Have-
meyer) 205
1643 Der Mann mit dem Falken
(London, Herzog von West-
minster) 206
1643 Die Dame mit dem Fächer
(London, Herzog von West-
minster) 207
Selbstbildnis (Weimar, Groß-
herzog von Sachsen) , . . 208
Bathseba bei ihrer Toilette
(Haag, Baron Steengracht) . 209
Studienkopf eines Greises
(Paris, Adolph Schloß) . . 210
Bildnis eines Greises (Paris,
E. Warneck) 204
Junges Mädchen, eine Me-
daille zeigend (New York,
Robert Hoe) 211
Selbstbildnis (Karisruhe,Groß-
herzogl. Kunsthalle) .... 208
Bildnis eines alten Juden
(Petersburg, Eremitage) . . 224
Studienkopf eines Alten
(Kassel, Kgl. Galerie) ... 210
Bildnis eines Mannes mit
einem Schwert (London, G.
Lindsay Holford) .... 212
Männliches Bildnis (San Re-
mo, Adolf Thiem) .... 213
Bildnis eines jungen Mannes
(Panshanger, Earl Cowper) . 214
Bildnis einer jungen Frau
(London, Alexander Hender-
son) 215
Christus und die Ehebrecherin
(London, Nationalgalerie) . 217
Die heilige Familie (Down-
ton Castle, A. R. Boughton
Knight) 216
1645 Die Frau des Tobias mit der
1643
1643
1643
um 1643
um 1643
um 1643,45
um 1643/45
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1644
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1646
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1646
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um
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Ziege (Berlin, KaiserFriedrich-
Museum) 218
Junges Mädchen am Fenster
(Dulwich, College Gallery) . 220
Ein Rabbiner (Beriin, Kaiser
Friedrich-Museum) .... 220
Die heilige Familie (Peters-
burg, Eremitage) 221
Männliches Bildnis (Peters-
burg, Eremitage) 222
Bildnis des Predigers J, C. Syl-
vius (Berlin, Frau von Car-
stanjen) 223
Mädchen hinter der Tür
(Chicago, Art Institute) . . 225
Der Traum Josephs (Berlin,
Kaiser Friedrich-Museum) . 233
Bildnis einer alten Frau (Lon-
don, G. Lindsay Holford) . 219
Bildnis eines Alten mit Stock
(Dresden, Kgl. Gemäldega-
lerie) 224
Selbstbildnis (New York, H. L.
Terrell) 226
Ein junges Mädchen (London,
Herzog von Bedford) ... 227
Bildnis eines Juden (London,
Bridgewater-Galerie) ... 228
Bildnis eines Juden (Paris,
Louvre) 228
Bildnis eines Juden (Peters-
burg, P. Delaroff) .... 229
Bildnis eines Juden (Chappen-
ham, Algernon W. Neeld) . 229
Bildnisstudie eines Juden (Ber-
lin, Kaiser Friedrich-Museum) 230
Studienkopf eines Mannes
(Glasgow , Corporation Art
Gallery) 231
Bildnis eines alten Mannes
(Boston, S. Shaw) .... 231
Die Anbetung der Hirten
(München, Alte Pinakothek) 234
Die Anbetung der Hirten
(London, Nationalgalerie) . 235
Die heilige Familie, sogen.
.Holzhacker-Familie" (Kassel,
KgL Galerie) 237
Winteriandschaft (Kassel, Kgl.
Galerie) 238
Selbstbildnis (London, Buck-
ingham-Palast) 226
413
■'lirl
um 1646
um 1646
um 1646
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1647
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1648
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1648
um
1648
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1648
1649
1650
Seite
Bildnis eines Juden (Pan-
shanger, Earl Cowper) . . 230
Christus am Kreuz (Paris,
Uön Botinat) . 232
Christus an der Säule (Ber-
lin, Frau von Carstanjcn) . 232
Junger Mann am Fenster
(Kopenhagen, Ny Carlsberg) 236
Die Ruhe auf der Flucht
nach Aegj^pten (Dublin, Na-
tionalgalerie) 239
Susanna und die beiden Alten
(Berlin, Kaiser Friedrich-Mu-
seum) ...,.,,,, 241
Bildnis des Malers Claes Ber-
chem (?) (London, Herzog von
Westm inster) 242
Bildnis der Frau des Claes
Berchem (?) (London, Herzog
von Westminster) » . . , 243
Studienkopf (ßeetsterzwaag,
Baron van Harinxma thoe
Slooten) 244
Bildnis des Bürgermeisters
Six (Paris, Leon Bonnat) . . 236
Studie nach einer jungen Frau
(Paris, Leon Bonnat) . . , 240
Studie zu einer Susanna im
Bade (Paris, Louvre) ... 240
Der Arzt Ephraim Bonus
(Amsterdam, Galerie Six) . 245
Hanna im Tempel (London,
Bridge water-Galerie) . . . 246
Der barmherzige Samariter
(Paris, Louvre) 248
Die Eintracht des Landes
(Ro tter d a m , M u se ü tu Boy m a n s) 249
Christus und die Jünger von
Emmatis (Kopenhagen, KgL
Gemäldegalerie) ..... 250
Christus und die Jünger von
Emmaus (Paris, Louvre) , . 251
Bildnis eines Malers (London,
J, Pierpont-Morgan) . . . 244
Biidnis eines Malers {Pitts-
burgh, H. C Frick) .... 247
Der barmherzige Samariter
(Leipzig, Alfred Thieme) , . 248
Reiterbildn is (Panshanger, Earl
Cowper). 252
Beweinung Christi (Paris,
Comtesse de B^arn) ... 233
Seile
1650 Tobias und seine Frau {Rieh*
mond, Sir Frederic Cook) . 2SC
1650 Selbstbildnis (London, Lady
Anthony von Rothschild) . 260
1650 Rembrandt in Landsknecht-
tracht (Cambridgc,Fitzwilliam-
Museum) ........ 260
1650 Rembrandts Bruder Adrian
(Haag, Museum) ..... 261
1650 Bildnis eines Greises (New
York, George J. Gould) . . 269
um 1650 Landschaft mit Ruinen auf
dem Berge (Kassel KgL Ga-
lerie) . 235
um 1650 Der Traum Josephs (Buda-
pest, Nalionalgalerie) , . . 253
um 1650 Landschaft mit Tobias und
dem Engel (Glasgow, Cor-
poration Art Galiery) ... 253
um 1650 Josephs Rock (Petersburg,
Eremitage) . 254
um 1650 Jakob erhält Josephs blutigen
Rock (London, Earl of Derby) 25t
um 1650 Die Vision Daniels (Berlin,
Kaiser Friedrich-Museum) . 257
um 1650 Die Mühle (ßowood, Mar-
quess of Lansdowne) ... 256
um 1650 Das Gleichnis vom ungetreuen
Knecht (London , Wallace-
Musenm) 25S
um 16.50 Rembrandts Bruder mit dem
Helm (Berlin, Kaiser Fried rich-
Museum) ....... 261
um 1650 Rembrandts Bruder (Paris,
Jules Porges) ...... 26j
um 1650 Eine alte Frau (Paris, Jules
Porges) . 26^
um 1650 Selbstbildnis (Leipzig, Städ-
tisches Museum) , , . . . 26^
um 1650 Studien köpf eines Greises
(Paris, Ldon Bonnat) , . . 26^
um 1650 Rembrandts Sohn Titus (Al-
thorp House, Earl of Spencer) 26f
um 1650 Bildnis eines Greises (Straß-
burg. Städtische Galerie) . , 261
um 1650 Bildnis einer Frau (Kiel, Pro-
fessor G. Mariius) . . . . 26C
um 1650 Alte Frau, über das Gelesene
nachdenkend (Paris , Jules
Porges) 26]
um 1650 Studienkopf eines Mädchens
(Senlis, Marquis de Pontalba) 26f
414
Seite
um 1650 Studienkopf eines Mädchens
(Köln, Frhr. Albert v. Oppen-
heim) 268
um 1650 Bildnis eines alten Mannes
(Dublin, Nationalgalerie) . . 269
um 1650 Der barmherzige Samariter
. (Paris, Jules Porg^s) ... 270
um 1650 Der Abschied der Hagar
(Newnham Paddox, Earl of
Denbigh) 271
um 1650 Bildnis eines jüdischen Kauf-
manns (London , National-
galerie) 272
Die Ehebrecherin vor Chri-
stus (Hamburg, Ed. F. Weber) 275
Bildnis eines jungen Mannes
(London, Alexander Hender-
son) 277
Pallas Athene (Petersburg,
Eremitage) 291
Studie nach einem jungen
Mädchen (London , Charies
A.Turner) 314
Männliches Bildnis (Vanas,
Graf Wachtmeister) .... 272
Junges Mädchen mit Besen
(Petersburg, Eremitage) . . 273
Studie eines jungen Mädchens
(Stockholm, Nationalmuseum) 273
Bildnis eines alten Mannes
(London, Herzog von Devon-
shire) 274
1651 Bildnis eines alten Mannes
(Lützschena bei Leipzig, Frei-
herr Speck von Sternburg) . 274
1651 Christus U.Magdalena (Braun-
schweig, Herzogl. Museum) . 276
1652 Nicolaus Bruyningh (Kassel,
KgL Galerie) 277
1652 Studie nach einem alten Manne
(London, Herzog von Devon-
shire) 278
1652 Danae und Merkur (Boston,
Museum of Fine Arts) . . 279
um 1652 Hendrickje sitzt Rembrandt
als nacktes Modell (Glasgow,
Corporation Art Gallery) . , 254
um 1652 Bildnis einer älteren Frau
(Petersburg, Eremitage) . . 278
um 1652 Studie nach einer jungen Frau
(Hendrickje Stoffels) (Basildon
Park, Charies Morrison) . . 280
um
1650
um
1650;52
um
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um
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um 1654
um 1654
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1655
1655
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1655
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1655
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Seite
Bildnis der Hendrickje Stoffels
(Paris, Louvre) 281
Die Grablegung Christi (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) . 138
Bildnis eines Gelehrten (Paris,
Rudolph Kann) 282
Bathseba im Bade (Paris,
Louvre) 282
Bildnis eines bärtigen Alten
(Dresden, Kgl.Gemäldegalerie) 283
Ein Fahnenträger (New York,
George J. Gould) .... 283
Bildnis eines 80 jährigen Juden
(Petersburg, Eremitage) . . 284
Bildnis des Jan Six (Amster-
dam, Galerie Six) .... 285
Badende Frau (London, Na-
tionalgalerie) 286
Bildnis eines jungen Mäd-
chens (London, Lord Ridley) 286
Rembrandts Bruder (Peters-
burg, Eremitage) .... 287
Selbstbildnis (Kassel, Kgl.
Galerie) 287
Zwei Bildnisse einer alten
Frau (Petersburg, Eremitage) 288
Junge Frau am Putztiscli
(Petersburg, Eremitage) . . 290
Bildnis eines Greises (Peters-
burg, Eremitage) 284
Eine lesende Alte (London,
Herzog von Buccleuch) . . 289
Studie nach einer alten Frau
(Kopenhagen, Graf Moltke) . 289
Betende Frau (Haag, Museum,
Bredius) 290
Rembrandts SohnTitus (Paris,
Rudolph Kann) ..... 265
Ein Krieger in Rüstung (Glas-
gow, Corporation Art Gallery) 291
Selbstbildnis (Beriin, R. von
Mendelssohn) 292
Männliches Bildnis (Montreal,
James Ross) 293
Christus und die Samariterin
(Harrogate, Rev. Mr. Shceps-
hanks) 295
Rembrandts Sohn Titus (Haigh
Hall, Wigan, Eari of Craw-
ford) 297
Ein geschlachteter Ochse (Pa-
ris, Louvre) 298
415
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W. h. Hemnnont) 303
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don, (loorjio Doniddson) . . 294
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1656 Jakobs Segen (Kassel, KgL
Gemäldegalerie) 313
um 16.56 PetrI Verleugnung (Peters-
burg, Eremitage). .... 307
um 1656 Petrus am Schreibtisch (Can-
ford Manor, Earl of Wim-
borne) 308
um 1656 Männliches Bildnis (Ferneres,
Baron Alphons von Roth-
schild) 311
um 1656 Bildnis eines jungen Mannes
(Kopenhagen, Kgl. Gemälde-
galerie) 312
Weibliches Bildnis (Flora?)
(Althorp House, Earl of Spen-
cer) 306
Rembrandts Sohn Titus (Wien,
Hofmuseum) 315
Studienkopf eines jungen
Juden (Paris, Rudolph Kann) 330
Christus (Paris, Moritz Kann) 330
Selbstbildnis (Dresden, Kgl.
Gemäldegalerie) 315
Männliches Bildnis (Paris,
LouNTc) 316
Hcndrickje Stoffels im Bett
(Edinburg, Nationalgalerie) . 317
Bildnis der Katharina Hoogh-
saet (Penrh\-n Castle, Lord
Pcnrh>-D> ] 319
Studienkcvpf einer arten Frau
(PiriSs Rudolph Kann) . . . 320
Die Anbening der Könige
(IvMi^Jon, Bockingham-Palasj) 323
Jve:T.^r£T^As Sohn Titsis (lon-
«5o.n, Wi:i&re-Mi:sK2iii> , . 296
TK£':c£'»e-?e> 314
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r^fi^:?^ f^ V^Tuert« , , - - 316
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1658 Jupiter und Merkur bei Phile-
mon und Bauds (New York,
Ch.T.Yerkes) 325
Bildnis eines jungen Mannes
(PaHs, Moritz Kann) ... 327
Bildnis eines jungen Mannes
(Paris, Louvre) 334
Selbstbildnis (Melbury Park,
Earl of Ilchester) .... 335
Bildnis eines Greises (Schwe-
rin, Galerie) 324
Der Schreibmeister Coppenol
(The Grange, Lord Ashburton) 326
Brustbild eines bärtigen Man-
nes (Wien, Hofmuseum) . . 326
Bildnis eines Greises (Florenz,
Galerie Pitti) 328
Alte Frau mit Buch (Peters-
burg, Eremitage) 328
Christus (Schloß Pawlowsk
bei St. Petersburg) .... 329
Bildnis der Hendrickje Stoffels
(Berlin, R. von Mendelssohn) 334
Bildnis derHendrickje Stoffels
(Berlin, Kaiser Friedrich-Mu-
seum) 339
Rembrandts Sohn Titus (Lon-
don, G. Lindsay Holford) . 337
Christus und die Samariterin
am Brunnen (Paris, Rud. Kann) 332
Christus am Brunnen (Peters-
burg, Eremitage) .... 333
Männliches Bildnis (London,
Nationalgalerie) 336
Bildnis eines Mannes (Paris,
Moritz Kann) 338
Selbstbildnis (London, Bridge-
water-Galerie) 340
Männliches Bildnis (Dun-
combe Park, Earl of Fever-
sham) 341
Selbstbildnis (London, Herzog
von Buccleuch) 343
Moses zerschmettert die Ge-
setzestafeln (Berlin , Kaiser
Friedrich-Museum) .... 345
Christus (Paris, Moritz Kann) 331
Christus (Paris, Rudolph Kann) 332
Selbstbildnis (London, Natio-
nalgalerie) 336
um 1659 Selbstbildnis (The Grange,
Lord Ashburton) 338
1658
1658
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um 1659 Selbstbildnis (Aix, Museum) 342
1660 Rembrandts Sohn Titus (Bei-
voir Castle, Herzog von Rut-
land) 296
1660 Selbstbildnis (Paris, Louvre) 342
1660 Bildnis der Hendrickje Stoffels
(Paris, Rudolph Kann) . . 344
1660 Bildnis eines jungen Mäd-
chens (Dalskairth , William
A. Coats) 348
1660 Ahasver und Haman beim
Mahle der Esther (Moskau,
Rumiantzoff-Museum) . . . 349
um 1660 Bildnis eines jungen Mannes
(Petersburg, Eremitage) . . 344
um 1660 Jakob ringt mit dem Engel
(Berlin, Kaiser Friedrich-Mu-
seum) 345
um 1660 Männliches Bildnis (Peters-
burg, Fürst YussupofO . . 346
um 1660 Weibliches Bildnis (Peters-
burg, Fürst Yussupoff) . . 347
um 1660 Bildnis eines jungen Mannes
(London, Alfred Beit) ... 348
1661 Betender Pilger (Paris, Moritz
Kann) 350
1661 Betender Mann (Wien, Graf
Harrach). ....... 351
1661 Die Syndici der Tuchhändler
(Amsterdam, Reichsmus.) 352—354
1661 Christus (Rogalin, Graf Eduard
Raczynski) 355
1661 Ein Kapuzinermönch (Peters-
burg, Graf S. A. Stroganoff) . 356
1661 Lesender Mönch (Gosford
House, Eari of Wemyss) . . 356
1661 Eine Nonne (Epinal, Museum) 357
1661 Eine alte Frau (London, George
Donaldson) 358
1661 Männliches Bildnis (Downton
Castle, A. R. Boughton Knight) 358
1661 Bildnis einer alten Frau (Lon-
don, Lady Wantage) ... 359
1661 Bildnis eines jungen Juden
(Paris, Rudolph Kann) ... 360
1661 Der Evangelist Matthäus (Pa-
ris, Louvre) 362
1661 Zwei Neger (Haag, Museum,
Bredius) 363
1661 Männliches Bildnis (Peters-
burg, Eremitage) 364
1661 Der auferstandene Christus
Rembrandt 53
417
Illlil
im
1661
1661
um
1661
um
1661
um
1661
um
1661
1662
um
1662
um
1662
um
1662
um
1662
um
1662
um
1662
um
1662
um
1662,65
1663
um
1663
um
1663
um
1663
um
1663
um
1664
um
1664
Seite
(Aschaffenburg, Kgl.Gemälde-
galerie) 364
Selbstbildnis (Rossie Priory,
Earl of Kinnaird) .... 365
Die Beschneidung (Althorp
House, Earl of Spencer) . . 366
Das Mahl des Claudius Civilis
(Stockholm, Nationalmuseum) 366
Bildnis eines Kapuziners (Lon-
don, Nationalgalerie) . . . 350
Studienkopf eines alten Man-
nes (Bayonne, Mus^e Bonnat) 360
Christus in Emmaus (Paris,
Louvre) 361
Studienkopf eines alten Man-
nes (Paris, Rudolph Kann) . 362
Bildnis eines jungen Mannes
(Vanas, Graf Wachtmeister) . 370
Bildnis einer alten Dame (Lon-
don, Nationalgalerie) . . . 367
Bildnis eines alten Mannes
(London, Nationalgalerie) . 367
Selbstbildnis (Newbattle Ab-
bey, Marquess of Lothian) . 368
Männliches Bildnis (Canford
Manor, Earl of Wimbome) . 368
Venus u. Amor (Paris, Louvre) 369
Bildnis einer prau (Paris, Ru-
dolph Kann) 370
Bildnis eines alten Mannes
(Petersburg, Dr.Oxhotschinsky) 371
Männliches Bildnis (Paris, Mo-
ritz Kann) 373
Homer (Haag, Museum, Bre-
dius) 372
Junger Mann mit Schreib-
mappe (München, Alte Pina-
kothek) 372
Ein Evangelist (London, Sulley
& Co.) 374
Männliches Bildnis (Pitts-
burg, Charles M. Schwab) . 375
Selbstbildnis (London, Lord
Iveagh) 376
Selbstbildnis (Florenz, Uffi-
zien) 374
Köchin am Fenster (Petworth,
Lord Leconfield) 377
1665
um
1665
um
1665.
um
1665
um
1665
um
1665
um
1665.
um
1665
um
1665
um
1665
1666
1666
1666
um
1666
1667
1667
um
1667
um
1667
um
1668
um
1668;69
um
1668/69
1669
Seite
Männliches Bildnis (New York,
Metropolitan-Museum) . . . 383
Haman in Ungnade (Peters-
burg, Eremitage) 378
Haman vor Esther und Ahas-
ver (Sinaia, König von Ru-
mänien) 378
Pilatus, sich die Hände wa-
schend (Paris, Rudolph Kann) 379
Dame mit Hündchen (Kol-
mar, Museum) 380
Bildnis eines lachenden Man-
nes (Berlin, Frau von Car-
stanjen) 380
David vor Saul (Haag, Mu-
seum, Bredius) 381
Bildnis eines jungen Mannes
(New York, Metropolitan-Mu-
seum) 382
Studienkopf (Newbattle Ab-
bey, Marquess of Lothian) . 382
Bildnis einer jungen Frau
(Montreal, R. B. Angus) . . 385
Bildnis einer Frau (London,
Nationalgalerie) 384
Männliches Bildnis (Peters-
burg, Eremitage) 384
Bildnis eines Jünglings (Pet-
worth, Lord Leconfield) . . 385
Selbstbildnis (Wien, Hof-
museum) 388
Bildnis eines jungen Mannes
(London, Alfred Beit) ... 387
Bildnis eines Greises (Lon-
don, Earl of Northbrook) . 388
Bildnis eines Mannes mit
Perlen am Hut (Dresden, Kgl.
Gemäldegalerie) 386
Eine Sibylle (London, Sulley
& Co.) 386
Die Judenbraut (Amsterdam,
Reichsmuseum) 390
Rückkehr des veriorenen Soh-
nes (Petersburg. Eremitage) . 389
Familienbild (Braunschweig,
Herzogl. Museum) .... 391
Selbstbildnis (Grittleton House,
Sir Audley W Neeld) ... 389
i
418
Aufbewahrungsort und Besitzer der Gemälde
Seite
Alx
Museum
Selbstbildnis 342
Altfranketi bei Dresden
Graf Luckner
Saskia van Uijlenburgh 101
Althorp House (England)
Earl of Spencer
Rembrandts Sohn Titus 265
Weibliches Bildnis (Flora?) ... 306
Die Beschneidung 366
Amsterdam
Reichsmuseum
Landschaft 174
Die Nachtwache 196—197
Bildnis der Elisabeth Jacobs Bas 198—199
Fragment der Anatomie des Doktor
Johan Deyman 305
Die Syndici der Tuchhändler . 352-354
Die Judenbraut 390
Reichsmuseum (van Weede van
Dijkveld)
Weibliches Bildnis 179
Galerie Six
Joseph seine Träume erzählend . . 153
Bildnis der Anna Wymer .... 193
Der Arzt Ephraim Bonus .... 245
Bildnis des Jan Six 285
Anholt
Fürst zu Salm-Salm
Diana und Actaeon 141
Antwerpen
Kgl.Museum
Bildnis des Predig. Eleazar Swalmius 164
Aschaffenburg
Kgl. Gemäldegalerie
Der auferstandene Christus . . . 364
Seite
Aynhoe-Park (England)
W.C.Cartwright
Tote Pfauen 175
Basildon Park (England)
Charles Morrison
Studie nach einer jungen Frau (Hen-
drickje Stoffels) 280
Bayonne
Mus^e Bonnat
Studienkopf eines alten Mannes . . 360
Beetsterzwaag
Baron van Harinxma thoe
Slooten
Studienkopf • . . 244
Beiton House (England)
Earl of Brownlow
Isaak segnet Esau 150
Belvolr Castle (England)
Herzog von Rutland
Rembrandts Sohn Titus 296
Berlin
Kaiser Friedrich-Museum
Der Geldwechsler 1
Minerva 45
Der Raub der Proserpina .... 57
Selbstbildnis Titelbild
Selbstbildnis (in Federbarett u. Stahl-
kragen) 108
Simson bedroht seinen Schwiegervater 149
Predigt Johannes des Täufers . . . 152
Der Mennonitenprediger Anslo . . 192
Rembrandts Gattin Saskia .... 202
Die Frau des Tobias mit der Ziege . 218
Ein Rabbiner 220
Bildnisstudie eines Juden .... 230
Der Traum Josephs 233
Susanna und die beiden Alten . .241
419
Seite
Die Vision Daniels 257
Rembrandts Bruder mit dem Helm . 261
Der Alte mit der roten Mütze . . 299
Joseph wird von Potiphars Weib ver-
klagt 301
Bildnis der Hendrickje Stoffels . . 339
Moses zerschmettert d. Gesetzestafeln 345
Jakob ringt mit dem Engel . . . 345
Kgl.Schloß
Simson und Delila 4
Frau von Carstanjen
Bildnis des Predigers J. C. Sylvius . 223
Christus an der Säule 232
Bildnis eines lachenden Mannes . 380
Karl von der Heydt
Petrus unter den Knechten des Hohen-
. Priesters 3
Weibliches Bildnis 143
R.von Mendelssohn
Selbstbildnis 292
Bildnis der Hendrickje Stoffels . . 334
James Simon
Bildnis eines jungen Mädchens . . 27
Boston (Nordamerika)
Mrs. Gardner- Museum
Sebstbildnis mit Federbarett ... 13
Bildnis eines Ehepaars 75
Christus auf dem Meer 137
Landschaft mit dem Obelisken . . 172
Museum of Eine Arts
Rembrandts Vater 19
Männliches Bildnis 113
Weibliches Bildnis 113
Danae und Merkur 279
S.Shaw
Bildnis eines alten Mannes ... 231
Bowood (England)
Marquess of Lansdowne
Die Mühle 258
Braunschwelg
Herzog!. Museum
Der Gelehrte 35
Männliches Bildnis 68
Weibliches Bildnis 68 '
Selbstbildnis 106
Landschaft 174 '
Christus und Magdalena .... 276 ■
Familienbild 391 i
Seite
Brlghton (England)
W. Chamberlain
Rembrandts Vater 19
Brüssel
KgLMuseum
Männliches Bildnis 190
Herzog von Arenberg
Tobias heilt seinen Vater .... 158
Ldon Janssen
Studienkopf 88
Prince de Rubempr^ de Marode
Petrus im Gefängnis 32
Budapest
Nationalgalerie
Selbstbildnis 11
Ein Rabbiner 222
Der Traum Josephs 253
Georg von Rath
Ein geschlachteter Ochse .... 299
Cambridge (England)
Fi zwilliam -Museum
Rembrandt in Landsknechttracht . . 260
Canford Manor (England)
Earl of Wimborne
Petrus am Schreibtisch 308
Männliches Bildnis 368
Chappenham (England)
Algernon W. Neeld
Bildnis eines Juden 229
Chatsworth (England)
Herzog von Devonshire
Ein Rabbiner . 127
Chicago (Nordamerika)
Art Institute
Mädchen hinter der Tür 225
Dalskairth (Schottland)
William A.Coats
Bildnis eines jungen Mannes ... 43
Bildnis eines jungen Mädchens . . 348
Darmstadt
Groß he rzogL Museum
Geißelung Christi 324
Downton Castle (England)
A.R.Boughton Knight
Ruhe auf der Flucht nach Aegypten 28
Die heilige Familie 216
Männliches Bildnis 358
420
Seite
Draytoti Manor (England)
Sir Robert Peel (jetzt Philadelphia,
John G.Johnson)
Die Findung Mosis 140
Dresden
Kgl. Gemäldegalerie
Bildnis des Willem B^urggraeff . . 74
Saskia van Uijlenburgh 100
Selbstbildnis des Künstlers mit seiner
Gattin Saskia 103
Ganymed in den Fängen des Adlers 131
Die Grablegung Christi 138
Simsons Hochzeit 170
Der Rohrdommeljäger 178
Saskia mit der roten Blume ... 189
Das Opfer Manoahs 194
Bildnis eines jungen Kriegers . . . 203
Die Goldwägerin 204
Bildnis eines Alten mit Stock . . 224
Bildnis eines bärtigen Alten ... 283
Ein Mann mit roter Pelzmütze . . 304
Selbstbildnis 315
Bildnis eines Mannes mit Perlen am
Hut 386
Dublin (Irland)
Nationalgalerie
Bildnis eines jungen Mannes ... 80
Die Ruhe auf der Flucht nach Aegypten 239
Bildnis eines alten Mannes . . . 269
Dulwlch (England)
College Gallery
Bildnis eines jungen Mannes ... 66
Junges Mädchen am Fenster . . . 220
Duncombe Park (England)
Earl of Feversham
Männliches Bildnis 341
Dzlkow (Gallzlen)
Graf Tarnowski
Bildnis eines polnischen Reiters . . 302
Edlnburg (Schottland)
Nationalgalerie
Hendrickje Stoffels im Bett ... 317
Arthur Sanderson
Rembrandts Mutter 16
Bildnis einer alten Dame .... 145
Eplnal (Frankreich)
Museum
Eine Nonne 357
Seite
Schloß Eringerfeld (Westfalen)
Freiherr von Ketteier
Waldige Landschaft 177
Ferrl^res
Baron Alphons von Rotschild
Männliches Bildnis 311
Florenz
Galerie Pitti
Selbstbildnis 110
Bildnis eines Greises 328
Offizien
Selbstbildnis 318
Selbstbildnis 374
Frankfurt a. M.
Städelsches Kunstinstitut
David vor Saul die Harfe spielend . 35
Bildnis der Margarete van Bilderbeecq 74
Die Blendung Simsons 151
Glasgow
Corporation Art Gallery
Selbstbildnis 111
Studienkopf eines Mannes .... 231
Landschaft mit Tobias und dem Engel 253
Hendrickje sitzt Rembrandt als
nacktes Modell 254
Ein Krieger in Rüstung 291
Ein geschlachteter Ochse .... 298
University College
Die Grablegung Christi 139
William Beattie
Selbstbildnis 10
Gosford House (England)
Earl of Wemyss
Lesender Mönch 356
Gotha
Herzogl. Museum
Selbstbildnis 10
The Grange (Schottland)
Lord Ashburton
Bildnis eines Mannes 90
Männliches Bildnis 144
Männliches Bildnis 190
Der Schreibmeister Coppenol . . . 326
Selbstbildnis 338
Grittleton House (England)
Sir Audley W.Neeld
Selbstbildnis 389
421
Seite
Haag
Museum
Ein lachender Mann 9
Selbstbildnis 11
Simeon im Tempel 33
Anatomie des Professors Tulp . 40 — 42
Selbstbildnis als Offizier .... 109
Die Ruhe auf der Flucht nach Aegypten 115
Susanna im Bade 161
Rembrandts Bruder Adrian .... 261
Museum (Bfedius)
Rembrandts Mutter 15
Rembrandts Vater 18
Bildnis eines jungen Mädchens . . 38
Betende Frau 290
Zwei Neger 363
Homer 372
David vor Saul 381
Museum (Hofstede de Groot)
Studienkopf der Saskia 97
D.F.Scheurleer
Bildnis eines jungen Mädchens . . 14
Baron Steengracht
Bathseba bei ihrer Toilette .... 209
Halgh Hall, Wlgan (England)
Earl of Crawjford
Rembrandts Sohn Titus 297
Hamburg
Kunsthalle
Bildnis des Maurits Huygens ... 66
Ed. F.Weber
Die Darstellung Christi im Tempel . 3
Bildnis eines jungen Mannes ... 34
Die Ehebrecherin vor Christus . . 275
Hampton Court (England)
Palace
Ein Rabbiner 129
Harrogate (England)
Rev. Mr. Sheepshanks
Christus und die Samariterin . . . 295
Heidelberg
Professor Dr. H.Thode
Der barmherzige Samariter . . . 139
Innsbruck
Ferdinandeum
Der Jude Philo (Bildnis von Rem*
brandts Vater) 20
Seite
Irland
Privatbesitz
Bildnis eines jungen Mannes ... 321
Karlsruhe
Großherzogl. Kunst halle
Selbstbildnis ,208
Kassel
Kgl. Galerie
Selbstbildnis 9
Rembrandts Vater 22
Bildnis eines Greises 24
Angebl. Bildnis des Schreib- und
Rechenlehrers Coppenol .... 63
Der .Mann mit der Glatze* ... 70
Studienkopf eines alten Mannes . . 71
Bildnis des Dichters Jan Hermansz
Krul 75
Saskia van Uijlenburgh 100
Brustbild einer jungen Frau ... 104
Selbstbildnis mit der Sturmhaube . 110
Bildnis eines Mannes 176
Studienkopf eines Alten .... 210
Die heilige Familie, sogenannte .Holz-
hacker-Familie* 237
Winterlandschaft 238
Landschaft mit Ruinen auf dem Berge 238
Nicolaus Bruyningh 277
Selbstbildnis 287
Der Gehamischte 304
Bildnis eines Architekten (?) ... 309
Jakobs Segen 313
Kedleston Hall (England)
Lord Scarsdale
Bildnis eines Greises 176
Kiel
Professor G.Martius
Bildnis einer Frau 266
Knowsley House (England)
Earl of Derby
Mene Tekel 124
Kolmar
Museum
Dame mit Hündchen 380
Köln
Freiherr Albert von Oppenheim
Studienkopf eines Mädchens . . . 268
Kopenhagen
Kg L Gemäldegalerie
Rembrandts Vater 21
422
Seite
Bildnis eines Greises 23
Christus und die Jünger von Emmaus 250
Bildnis. eines Orientalen 294
Bildnis einer jungen Frau .... 312
Bildnis eines jungen Mannes . . . 312
Ny Carlsberg
Junger Mann am Fenster .... 236
Graf Moltke
Studie nach einer alten Frau ... 289
Krakau
Museum Czartoryski
Landschaft mit dem barmherzigen
Samariter 173
Leipzig
Städtisches Museum
Bildnis eines Greises 23
Selbstbildnis 264
Alfred Thieme
Rembrandts Schwester 49
D^r barmherzige Samariter . . . 248
London
Bridgewater-Galerie (Earl of Elles-
mere)
Bildnis einer jungen Dame ... 126
Bildnis einer jungen Dame . . . 126
Bildnis eines Geistlichen .... 165
Bildnis eines Juden 228
Hanna im Tempel 246
Selbstbildnis 340
Buckingham-Palast
Der Schiffsbaumeister und seine Frau 79
Bildnis des Künstlers und seiner Gat-
tin Saskia 102
Ein Rabbiner 129
Christus als Gärtner 171
Das Porträt einer Dame mit Fächer 191
Selbstbildnis 226
Die Aftbetung der Könige .... 323
Nationalgalerie
Bildnis einer alten Frau 78
Christus vor Pilatus 95
Männliches Bildnis 132
Selbstbildnis 187
Christus vom Kreuz genommen . . 201
Christus und die Ehebrecherin . . 217
Die Anbetung der Hirten .... 235
Bildnis eines jüdischen Kaufmanns 272
Badende Frau 286
Ein Rabbiner 314
Männliches Bildnis 336
Seite
Selbstbildnis 336
. Bildnis eines Kapuziners .... 350
Bildnis einer alten Dame .... 367
Bildnis eines alten Mannes . . . 367
Bildnis einer Frau 384
Victoria und Albert-Museum
Hagar verläßt Abrahams Haus . . 183
Wallace-Museum
Bildnis des Jan Pellicorne mit seinem
Sohne Caspar 64
Bildnis der Gattin des Jan Pellicorne
mit ihrer Tochter 65
Der barmherzige Samariter .... 82
Bildnis eines Knaben 92
Selbstbildnis 109
Selbstbildnis 111
Ein Neger im Jagdkostüm .... 123
Landschaft 180
Das Gleichnis vom ungetreuen Knecht 259
Rembrandts Sohn Titus 296
Th. Agnew & Sons
Studienkopf eines Mannes (jetzt New
York, E. FischhoO 130
Bildnis eines Greises (jetzt New York,
George J. Gould) 269
W. B. Beaumont
Der Zinsgroschen 303
Herzog von Bedford
Ein junges Mädchen 227
Alfred Beit
Der heilige Franz im Gebet ... 167
Bildnis eines jungen Mannes . . . 348
Bildnis eines jungen Mannes . . . 387
Mr. Berens
Selbstbildnis 13
Herzog von Buccleuch
Bildnis der Saskia als Flora ... 99
Eine lesende Alte 289
Selbstbildnis 343
Edm. Davis
Dame bei der Toilette 104
Earl of Derby
Ein Rabbiner 128
Jakob erhält Josephs blutigen Rock 255
Herzog von Devonshire
Bildnis eines alten Mannes . . 274
Studie nach einem alten Manne . . 278
George Donaldson
Bildnis eines Greises 294
Eine alte Frau 358
423
Seite
F. Fleischmann
Rembrandts Köchin 310
Alexander Henderson
Bildnis einer jungen Frau .... 215
Bildnis eines jungen Mannes ... 277
Captain Heywood-Lonsdale
Selbstbildnis 168
G. Lindsay Holford
Bildnis des Martin Looten .... 61
Bildnis eines Mannes mit einem
Schwert 212
Bildnis einer alten Frau 219
Rembrandts Sohn Titus 337
Mrs. S. S. Joseph
Saskia van Uijlenburgh 101
Lord Iveagh
Bildnis einer Frau 200
Selbstbildnis 376
J. Pierpont Morgan
Bildnis des Nicolaus Ruts .... 37
Bildnis eines Malers 244
Mrs. Alfred Morrison
Bildnis eines jungen Mannes . . . 202
S. Neumann
Rembrandts Vater 22
Earl of Northbrook
Landschaft 182
Bildnis eines Greises 388
Lord Ridley
Bildnis eines jungen Mädchens . . 286
Lady Anthony von Rothschild
Selbstbildnis 260
Arthur SuUey (Sulley & Co.)
Rembrandts Schwester 51
Ein Evangelist 374
Eine Sibylle 386
Charles A. Turner
Studie nach einem jungen Mädchen 314
Lady Wantage
Bildnis einer alten Frau 359
Herzog von Westminster
Besuch der Maria bei Elisabeth . . 185
Der Mann mit dem Falken . . . 206
Die Dame mit dem Fächer ... 207
Bildnis des Malers Claes Berchem (?) 242
Bildnis der Frau des Claes Berchem (?) 243
Im Kunsthandel (1905^
Triumphzug eines römischen Feld-
herm 322
Seite
Lfltzschena bei Leipzig
Freiherr Speck von Sternburg
Bildnis eines alten Mannes . . . 274
Madrid
Prado-Museum
Sophonisbe empfängt den Giftbecher
von ihrem Gatten Masinissa . . 125
Mailand
Brera
Rembrandts Schwester 48
Melbury Park (England)
Earl of Ilchester
Selbstbildnis 335
Mentmore (England)
Lord Rosebery
Johann Uyttenbogaert 86
Metz
Städtisches Museum
Bildnis eines Greises 89
Montreal (Kanada)
R. B. Angus
Bildnis einer jungen Frau .... 385
James Ross
Männliches Bildnis 293
Moskau
Rumiantzoff-Museum
Ahasver und Haman beim Mahle der
Esther 349
Mflnchen
Alte Pinakothek
Die heilige Familie 31
Brustbild eines Türken 78
Die Aufrichtung des Kreuzes ... 134
Die Kreuzabnahme 134
Die Grablegung Christi 136
Die Auferstehung Christi .... 137
Die Himmelfahrt Christi 136
Abrahams Opfer 147
Die Anbetung der Hirien .... 234
Junger Mann mit Schreibmappe . . 372
Nantes
Museum
Bildnis einer jungen Frau .... 121
Newbattle Abbey (Schottland)
Marquess of Lothian
Selbstbildnis 368
Studienkopf 382
424
Seite
Newnham Paddox (England)
Earl x)f Denbigh
Der Abschied der Hagar .... 271
New York
Metropolitan-Museum
Bildnis eines jungen Mannes . . . 382
Männliches Bildnis 383
W. H. Beers (jetzt London. S. Neu-
mann)
Rembrandts Vater 22
James W. Ellsworth
Männliches Bildnis 67
Ernesto G. Fabbri
Studienkopf eines Greises .... 24
E. Fischhof
Studienkopf eines Mannes .... 130
George J. Gould
Bildnis eines Greises 269
Ein Fahnenträger 283
Henry O. Havemeyer
Bildnis eines Herrn aus der Familie
van Beresteyn 58
Bildnis einer Dame aus der Familie
van Beresteyn 59
Männliches Bildnis 62
Herman Doomer 181
Bildnis einer alten Frau 186
Männliches Bildnis 200
Bildnis einer jungen Frau .... 205
Bildnis eines jungen Mannes . . . 205
Robert Hoe
Junges Mädchen, eine Medaille zei-
gend 211
Joseph Jefferson
Petronella Buys 142
Richard Mortimer
Krieger den Panzer anlegend ... 122
Ch. Stewart Smith
Johannes der Täufer 81
H. L. Terrell
Selbstbildnis 226
Mck. Twombly
Bildnis eines Orientalen 83
Ch. T. Yerkes
Die Auf erweckung des Lazarus . . 29
Bildnis eines Offiziers 54
Ein Rabbiner 128
Jupiter und Merkur bei Philemon
und Baucis 325
Seite
Nivaa (Dftnemark)
J. Hage
Weibliches Bildnis 46
Nizza
John Jaff^
Männliches Bildnis 14
Norwich (Connecticut, N.A.)
W. A. Slater
Bildnis eines Greises 292
Nflrnberg
Germanisches Museum
Der Apostel Paulus 8
Oldenburg
GroßherzogL Museum
Rembrandts Mutter als Prophetin
Hanna 17
Brustbild eines Greises 71
Brustbild eines Greises 84
Landschaft mit Brücke 182
Panshanger (England)
Earl Cowper
Bildnis eines jungen Mannes . . . 214
Bildnis eines Juden 230
Reiterbildnis' 252
Paris
Louvre
Der Philosoph 76
Der Philosoph 76
Bildnis eines Greises 89
Selbstbildnis 107
Selbstbildnis 108
Selbstbildnis 112
Der Engel verläßt Tobias .... 159
Die heilige Familie 184
Bildnis eines Juden 228
Studie zu einer Susanna im Bade . 240
Der barmherzige Samariter .... 248
Christus und die Jünger von Emmaus 251
Bildnis der Hendrickje Stoffels . . 281
Bathseba im Bade 282
Ein geschlachteter Ochse .... 298
Männliches Bildnis 316
Bildnis eines jungen Mannes . . . 334
Selbstbildnis 342
Christus in Emmaus 361
Der Evangelist Matthäus .... 362
Venus und Amor 369
Palais des Beaux Arts (Samm-
lung Dutuit)
Selbstbildnis 38
Rembrandt 54
425
Seite
Madame Andr^-Jacquemart
Christus und die Jünger in Emmaus 7
Saskia van Uijlenburgh ....*. 96
Bildnis des Advokaten Tholinx . . 306
Comtesse de B^arn
Beweinung Christi 233
L^on Bonnat
Schutzflehender vor einem Fürsten . 130
Christus am Kreuz 232
Bildnis des Bürgermeisters Six . . 236
Studie nach einer jungen Frau . . 240
Studienkopf eines Greises .... 264
Princesse de Broglie
Der Raub der Europa 56
Gräfin Henri Delaborde
Selbstbildnis 2
J. H. Harjes
Paulus an die Thessalonicher schrei-
bend 25
Moritz Kann
Bildnis eines jungen Mannes . . . 327
Christus 330
Christus 331
Bildnis eines Mannes 338
Betender Pilger 350
Männliches Bildnis 373
Rudolph Kann
Rembrandts Sohn Titus 265
Bildnis eines Gelehrten 282
Studienkopf einer alten Frau . . . 320
Alte sich die Fingernägel schneidend 320
Studienkopf eines jungen Juden . . 330
Christus und die Samariterin am
Brunnen 332
Christus 332
Bildnis der Hendrickje Stoffels . . 344
Bildnis eines jungen Juden . . . 360
Studienkopf eines alten Mannes . . 362
Bildnis einer Frau 370
Pilatus sich die Hände waschend . 379
F. Kleinberger
Selbstbildnis 12
Bildnis eines alten Mannes . . . 120
Albert Lehmann
Hoherpriester mit einem Buch . . 44
Henri Pereire
Bildnis des Gatten der Cornelia Pronck 72
Bildnis der Cornelia Pronck ... 73
Jules Porg^s
Rembrandts Bruder 262
Eine alte Frau 263
Seite
Alte Frau, über das Gelesene nach-
denkend 267
Der barmherzige Samariter .... 270
Graf Edmond Pourtales
Männliches Bildnis 77
Baron Alphons von Rothschild
Bildnis einer alten Dame .... 60
Baron Gustav von Rothschild
Bildnis des Martin Day 116
Bildnis der Machteid van Doorn . 117
Der Fahnenträger 148
Baronin N. von Rothschild
Bildnis eines Knaben 92
Baron von Schickler
Judas bringt die Silberlinge zurück 5
Junge Frau in phantastischer Tracht 30
Adolph Schloß
Flora 94
Bildnis eines alten Mannes . . . 120
Studienkopf eines Greises .... 210
Henri Schneider
Hans Alenson 118
Die Gattin des Hans Alenson . . . 1 19
E. Warneck
Diana im Bade 34
Kopf eines lachenden Mannes . . 97
Bildnis eines Greises 204
Bildnis eines jungen Mannes . . . 316
Dr. Max Wassermann
Studienkopf eines Greises .... 85
Dr. Melville Wassermann
Rembrandts Vater 21
Schloß Pawlowsk bei St. Petersburg
Christus 329
Penrhyn Castle (England)
Lord Penrhyn
Bildnis der Katharina Hooghsaet . 319
Perth (Schottland)
Earl of Mansfield
Bildnis eines ältlichen Mannes . . 166
Peterborough (England)
Mr. Fitzwilliam
Bildnis eines Greises 15
Petersburg
Eremitage
Rembrandts Vater 18
Bildnis eines Kalligraphen .... 36
Bildnis eines jungen Mannes ... 80
Ein Türke 84
426
Seite
Bildnis eines Knaben 93
Der ungläubige Thomas 114
Bildnis eines jungen Mannes ... 132
Junge Frau mit Blumen 133
Die Kreuzabnahme 135
Abrahams Opfer 146
Danae 156, 157
Das Gleichnis von den Arbeitern im
Weinberg 160
Junge Frau vor dem Spiegel ... 161
Abraham bewirtet die drei Engel 162, 163
Männliches Bildnis 166
Bildnis einer alten Frau 186
Die Aussöhnung Davids mit Absalon 195
Bildnis einer alten Frau 203
Die heilige Familie 221
Männliches Bildnis 222
Bildnis eines alten Juden .... 224
Josephs Rock 254
Junges Mädchen mit Besen . . . 273
Bildnis einer älteren Frau .... 278
Bildnis eines 80jährigen Juden . . 284
Bildnis eines Greises 284
Rembrandts Bruder .287
Bildnis einer alten Frau 288
Bildnis einer alten Frau 288
Junge Frau am Putztisch .... 290
Pallas Athene 291
Joseph wird von Potiphars Weib
verklagt 301
Petri Verleugnung 307
Junge Frau mit Nelke 310
Alte Frau mit Buch 328
Christus am Brunnen 333
Bildnis eines jungen Mannes . . . 344
Männliches Bildnis 364
Haman in Ungnade 378
Männliches Bildnis 384
Rückkehr des verlorenen Sohnes . 389
P. Deiaroff
Bildnis eines jungen Mannes ... 45
Bildnis eines Juden 229
Dr. Oxhotschinsky
Bildnis eines alten Mannes . . . 371
Graf S. A. Stroganoff
Jeremias über die Zerstörung Jeru-
salems trauernd 26
Ein Kapuzinermönch 356
Fürst Yussupoff
Bildnis eines Knaben 94
Männliches Bildnis 346
Weibliches Bildnis 347
Seite
Petworth (England)
Lord Leconfield
Selbstbildnis 50
Rembrandts Schwester 50
Bildnis einer Dame 91
Köchin am Fenster 377
Bildnis eines Jünglings 385
Philadelphia (Nordamerika)
C. A. Griscom
Bildnis eines Greises 70
John G. Johnson
Die Findung Mosis 140
P. A. B. Widener
Saskia van Uijlenburgh 98
Pittsburg (Nordamerika)
A. M. Byers
Saskia van Uijlenburgh 105
H. C. Frick
Bildnis eines Malers 247
Charles M. Schwab
Männliches Bildnis 375
Prag
Graf Nostitz
Ein Rabbiner 127
Reims
P. Charbonneaux
Minerva 53
San Remo
Adolf Thiem
Männliches Bildnis 213
Rennes
Museum
Junge Frau, der eine Alte die Nägel
beschneidet 52
Richmond (England)
Sir Frederic Cook (früher Sir Fran-
cis Cook)
Rembrandts Schwester 47
Tobias und seine Frau 256
Rogalin (Posen)
Graf Eduard Raczynski
Christus 355
Rossie Priory (England)
Earl of Kinnaird
Weibliches Bildnis 149
Selbstbildnis 365
427
Seite
Rotterdam
Museum Boymans
Die Eintracht des Landes .... 249
Schwerin
Galerie
Bildnis eines Greises 324
Senlis
Marquis de Pontalba
Studienkopf eines Mädchens ... 268
Sinaia
König von Rumänien
Haman vor Esther und Ahasver . . 378
Stockholm
Nationalmuseum
Der heilige Anastasius 32
Rembrandts Schwester 49
Petras 81
Johann Uyttenbogaert 87
Studie nach einem jungen Mädchen 273
Bildnis eines alten Mannes . . . 300
Bildnis einer alten Frau 300
Das Mahl des Claudius Civilis . . 366
Straßburg
Städtische Galerie
Bildnis eines Greises ..... 266
Stuttgart
Kgl. Museum
Paulus im Gefängnis 2
Turin
Kgl. Galerie
Schlafender Greis 8
Vanas (Schweden)
Graf Wachtmeister
Bildnis eines jungen Mannes ... 62
Männliches Bildnis 272
Bildnis eines jungen Mannes . . . 370
Vogelenzang (Holland)
Jonkheer Texeira de Mattos
Bildnis eines jungen Mannes ... 39
Weimar
Großherzog von Sachsen
Selbstbildnis 208
Welbeck Abbey (England)
Herzog von Portland
Bildnis eines Knaben 93
Seite
Wien
Akademie der Künste
Bildnis einer jungen Frau .... 63
Hofmuseum
Der Apostel Paulus 25
Bildnis einer Frau 69
Bildnis eines Mannes 69
Rembrandts Mutter 178
Rembrandts Sohn Titus 315
Selbstbildnis 318
Brustbild eines bärtigen Mannes . . 326
Selbstbildnis 388
Graf Harrach
Betender Mann 351
Freiherr Herm. von Königs-
warter
Selbstbildnis 106
Graf Karl Lanckoronski
Alter Gelehrter hinter dem Schreib-
tisch 188
Bildnis eines jungen Mädchens . . 188
Liechtenstein-Galerie
Rembrandts Schwester 48
Junges Mädchen bei der Toilette . 55
Selbstbildnis 112
Männliches Bildnis 154
Bildnis einer Dame 155
Frau Rätin Mayer
Ein Gelehrter 6
Baron Nathaniel von Rothschild
Männliches Bildnis 133
A. Straßer
Studie zu einem Engel , .... 392
Wilton House (England)
Lord Pembroke
Lesende alte Frau 17
Windsor Castle (England)
König von England
Rembrandts Mutter 16
Bildnis eines jungen Mannes ... 36
Woburn Abbey (England)
Herzog von Bedford
Bildnis eines Greises ...... 85
Selbstbildnis 169
428
Seite
1629 (Gotha, Herzogl. Museum) . . 10
1629 (Haag, Museum) H
1629 (Boston, Mrs. Gardner-Museum) 13
um 1629 (Glasgow, William Beattie) . . 10
um 1629 (Paris. F. Kleinberger) ... 12
um 1629 (London, Mr. Berens) .... 13
1630 (Budapetf, Nationalgalerie) . . 11
1631 (Paris, Palais des Beaux Arts,
Sammlung Dutuit) 38
1632 (Petworth, Lord Leconfield) . 50
1633 (Paris, E. Warneck) .... 97
1633 (Paris, Louvre) 108
um 1633 (Braunschweig, Herzogl. Mus.) 106
um 1633/34 (Berlin, Kaiser Friedrich-Mu-
seum) 108
1634 (Berlin, Kaiser Friedrich -Mu-
seum) Titelbild
1634 (Paris. Louvre) 107
1634 (Kassel, Kgl. Galerie) . ... 110
um 1634 (Wien, Freiherr Herm.v.Königs-
warter) 106
um 1634 (Florenz, Galerie Pitti) ... 110
um 1634 (London, Wallace-Museum) . . 111
um 1634,35 (mit Saskia, London, Bucking-
ham-Palast). . . .' 102
um 1634,35 (London, Wallace-Museum) . 109
um 1634,35 (Haag, Museum) 109
1635 (Wien. Liechtenstein-Galerie) . 112
um 1635 (Glasgow, Corporation Art Gal-
lery) 111
um 1636,37 (mit Saskia, Dresden, Kgl.
Gemäldegalerie) 103
1637 (Paris, Louvre) 112
1638? (London, Captain Heywood-
Lonsdale) 168
um 1638 (Woburn Abbey, Herzog von
Bedford) 169
1639 (Kassel, Kgl. Galerie) .... 176
1640 (London, Nationalgalerie) . . 187
1643 (Weimar, Großherzog von Sach-
sen) 208
um 1643/45 (Karlsruhe, Großherz. Kunst-
halle) 208
um 1645 (New York. H. L. Terrell) . . 226
um 1646 (London, Buckingham-Palast) . 226
1650 (London, Lady Anthony von
Rothschild) 260
1650 (Cambridge, Fitzwilliam -Mus.) 260
um 1650 (Leipzig, Städtisches Museum) 264
1654 (Kassel, Kgl. Galerie) .... 287
1655 (Beriin, R. von Mendelssohn) . 292
um 1655;57 (Florenz, Uffizien) .... 318
Seite
1657 (Dresden, Kgl. Gemäldegalerie) 315
um 1657 (Wien, Hofmuseum) .... 318
1658 (Melbury Park, Eari of Ilchester) 335
1659 (London, Bridgewater-Galerie) . 340
1659 (London, Herzog von Buccleuch) 343
um 1659 (London, Nationalgalerie) . . 336
um 1659 (The Grange, Lord Ashburton) 338
um 1659 (Aix, Museum) 342
1660 (Paris, Louvre) 342
1661 (Rossie Priory, Eari of Kinnaird) 365
um 1662 (Newbattle Abbey, Schottland,
Marquess of Lothian) 368
um 1663 (London, Lord Iveagh) ... 376
um 1664 (Florenz, Uffizien) 374
um 1665 (Beriin, Frau von Carstanjen) . 380
um 1666 (Wien, Hofmuseum) .... 388
1669 (Grittleton House, Sir Audley
W.Neeld) 389
3. Bildnisse von Rembrandts Familien-
mitgliedern
Rembrandts Vater, um 1629 (Haag, Mu-
seuqi, Bredius) 18
Rembrandts Vater, um 1629 (Brighton,
W. Chamberlain) 19
Rembrandts Vater, um 1629 (Boston, Mu-
seum of Fine Arts) 19
Rembrandts Vater, um 1629 (Kopenhagen,
Museum) 21
Rembrandts Vater, um 1629/30 (Paris, Dr.
Melville Wassermann) 21
Der Jude Philo, Bildnis von Rembrandts
Vater, 1630 (Innsbruck, Ferdinandeum) 20
Rembrandts Vater, um 1630 (Petersburg,
Eremitage) 18
Rembrandts Vater, um 1630/31 (London,
S. Neumann) 22
Rembrandts Vater, um 1630/31 (Kassel,
Kgl. Galerie) 22
Rembrandts Mutter, um 1628 (Haag, Mu-
seum, Bredius) 15
Rembrandts Mutter, um 1630 (Edinburg,
Arthur Sanderson) 16
Rembrandts Mutter, um 1630/31 (Windsor
Castle) 16
Rembrandts Mutter als Prophetin Hanna,
1631 (Oldenburg, Großherzogl. Mu-
seum) 17
Rembrandts Mutter, 1639 (Wien, Hof-
rauseum) 178
Rembrandts Bruder Adrian, 1650 (Haag,
Museum) 261
Rembrandt 55
433
Seite
Rembrandts Bruder mit dem Helm, um
1650 (Berlin, Kaiser Friedrich-Mus.) 261
Rembrandts Bruder, um 1650 (Paris, Jules
Porgfes) 262
Rembrandts 'Bruder, 1654 (Petersburg,
Eremitage) 287
Rembrandts Schwester, 1632 (Richmond,
Sir Frederic Cook) 47
Rembrandts Schwester, 1632 (Mailand,
Brera) 48
Rembrandts Schwester, 1632 (Wien, Liech-
tenstein-Galerie) 48
Rembrandts Schwester, 1632 (Stockholm,
Nationalmuseum) . 49
Rembrandts Schwester, um 1632 (Leipzig,
Alfred Thieme) 49
Rembrandts Schwester, 1632 (Petworth,
Lord Leconfield) 50
Rembrandts Schwester, 1633 (London,
Arthur Sulley) 51
Saskia van Uijlenburgh, 1632 (Paris, Ma-
dame Andr^-Jacquemart) .... 96
Bildnis der Saskia als Flora, 1633 (Lon-
don, Herzog von Buccleuch) ... 99
Saskia van Uijlenburgh, 1633 (Dresden,
Kgl. Gemäldegalerie) 100
Saskia van Uijlenburgh, um 1633 (Phila-
delphia, P. A. B. Widener) .... 98
Studienkopf der Saskia, um 1633/34 (Haag,
Museum, Hofstede de Groot) ... 97
Saskia van Uijlenburgh, um 1633/34 (Kas-
sel, Kgl. Galerie) 100
Saskia und Rembrandt, um 1634/35 (Lon-
don, Buckingham-Palast) .... 102
Saskia van Uijlenburgh, 1635 (Altfranken
bei Dresden, Graf Luckner) ... 101
Saskia van Uijlenburgh, 1635 (London,
Mrs. S. S. Joseph) 101
Saskia van Uijlenburgh, 1636 (Pittsburg,
A. M. Byers) 105
Saskia und Rembrandt, um 1636/37 (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) .... 103
Saskia mit der roten Blume, 1641 (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) .... 189
Rembrandts Gattin Saskia, 1643 (Berlin,
Kaiser Friedrich-Museum) .... 202
Rembrandts Sohn Titus, um 1650 (Althorp
House, Earl of Spencer) 265
Rembrandts Sohn Titus, 1655 (Paris, Ru-
dolph Kann) 265
Rembrandts Sohn Titus, 1655 (Haigh Hall,
Wigan, Earl of Crawford) .... 297
Seite
Rembrandts Sohn Titus, um 1656/57 (Wien,
Hofmuseum) 315
Rembrandts Sohn Titus, um 1657 (Lon-
don, Wallace-Museum) 296
Rembrandts Sohn Titus, um 1658/60 (Lon-
don, G. Lindsay Holford) .... 337
Rembrandts Sohn Titus, 1660 (Belvoir
Castle, Herzog von Rutland) ... 296
Hendrickje Stoffels sitzt Rembrandt als
nacktes Modell, um 1652 (Glasgow,
Corporation Art Gallery) .... 254
Studie nach einer jungen Frau (Hendrickje
Stoffels), um 1652 (Basildon Park,
Charles Morrison) 280
Bildnis der Hendrickje Stoffels, um 1652
(Paris, Louvre) 281
Hendrickje Stoffels im Bett, 1657 (Edin-
burg, Nationalgalerie) 317
Bildnis der Hendrickje Stoffels, um 1658
(Beriin, R. von Mendelssohn) . . . 334
Bildnis der Hendrickje Stoffels, um 1658/59
(Beriin, Kaiser Friedrich-Museum) . 339
Bildnis der Hendrickje Stoffels, 1660 (Paris,
Rudolph Kann) 344
Venus (H. St.) tind Amor, um 1662 (Paris,
Louvre) 369
4. Bekannte Personen
a. Mfinner
Hans Alenson, 1634 (Paris, Henri Schnei-
der) 118
Der Mennonitenprediger Anslo, 1641 (Ber-
lin, Kaiser Friedrich-Museum) . . . 192
Bildnis des Malers Claes Berchem (?),
1647 (London, Herzog von West-
minster) 242
Bildnis eines Herrn aus der Familie van
Beresteyn, 1632 (New York, Henry
O. Havemeyer) 58
Der Arzt Ephraim Bonus, um 1647 (Amster-
dam, Galerie Six) 245
Nicolaus Bruyningh, 1652 (Kassel, Kgl.
Galerie) 277
Bildnis des Willem Burggraeff, 1633 (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) .... 74
Angebliches Bildnis des Schreib- und
Rechenlehrers Coppenol, um 1632/33
(Kassel, Kgl. Galerie) 63
Der Schreibmeister Coppenol, um 1658
(The Grange, Lord Ashburton) . . 326
Bildnis des Mariin Day, 1634 (Paris, Ba-
ron Gustav von Rothschild) . . . 116
434
Seite
Hermann Doomer, 1640 (New York, Henry
O. Havemeyer) 181
Bildnis des Maurits Huygens, 1632 (Ham-
burg, Kunsthalle) 66
Bildnis des Dichters Jan Hermansz Krul
1633 (Kassel, Kgl. Galerie) .... 75
Bildnis des Martin Looten, 1632 (London,
G. Lindsay Holford) 61
Bildnis des Jan Pellicorne mit seinem
Sohne Caspar, um 1632 (London,
Wallace-Museum) 64
Bildnis des Gatten der Cornelia Pronck,
1632 (Paris, Henri Pereire) .... 72
Bildnis des Nicolaus Ruts, 1631 (London,
J. Pierpont Morgan) 37
Bildnis des Bürgermeisters Six, um 1647
(Paris, L^on Bonnat) 236
Bildnis des Jan Six, 1654 (Amsterdam,
Galerie Six) 285
Bildnis des Predigers Eleazar Swalmius,
1637 (Antwerpen, Kgl. Museum) . . 154
Bildnis des Predigers J. C. Sylvius, 1645
(Berlin, Frau von Carstanjen) ... 223
Bildnis des Advokaten Tholinx, 1656
(Paris, Madame Andr^-Jacquemart) . 306
Johann Uyttenbogaert, um 1633 (Stock-
holm, Nationalmuseum) 87
Johann Uyttenbogaert, 1633 (Mentmore,
Lord Rosebery) 86
b. Frauen
Die Gattin des Hans Alenson, 1634 (Paris,
Henri Schneider) 119
Bildnis der Elisabeth Jacobs Bas, um 1642
(Amsterdam, Reichsmuseum) . 198, 199
Bildnis der Frau des Claes Berchem (?),
1647 (London, Herzog von West-
minster) 243
Bildnis einer Dame aus der Familie van
Beresteyn, 1632 (New York, Henry
O. Havemeyer) 59
Bildnis der Margarete van Bilderbeecq,
1633 (Frankfurt a. M., Städelsches
Kunstinstitut) 74
Petronella Buys, 1635 (New York, Joseph
Jefferson) 142
Bildnis der Machteid van Doorn, 1634
(Paris, Baron Gustav von Roth-
schild) 117
Bildnis der Katharina Hooghsaet, 1657
(Penrhyn Castle, Lord Penrhyn) . , 319
Bildnis der Gattin des Jan Pellicorne mit
Seite
ihrer Tochter, 1632 (London, Wallace-
Museum) 65
Bildnis der Cornelia Pronck, 1633 (Paris,
Henri Pereire) . 73
Bildnis der Anna Wymer, 1641 (Amster-
dam, Galerie Six) 193
5. Unbekannte Personen
a. Mftnner und Knaben
Bildnis eines Greises, um 1628/30 (Kopen-
hagen, Gemäldegalerie) 23
Bildnis eines jungen Mannes, um 1629/30
(Hamburg, Ed. F. Weber) .... 34
Bildnis eines Greises. 1630 (Kassel, Kgl.
Galerie) 24
Männliches Bildnis, um 1630 (Nizza, John
Jaffe) 14
Bildnis eines Greises, um 1630 (Leipzig,
Städtisches Museum) ...... 23
Bildnis eines Kalligraphen, 1631 (Peters-
burg, Eremitage) 36
Bildnis eines jungen Mannes, 1631 (Wind-
sor Castle) 36
Bildnis eines jungen Mannes, 1631
(Vogelenzang , Jonkheer Texeira de
Mattos) 39
Bildnis eines Greises, um 1631 (Peter-
borough, Mr. Fitzwilliam) .... 15
Bildnis eines Offiziers. 1632 (New York,
Charles T. Yerkes) 54
Bildnis eines jungen Mannes, 1632 (Vanas,
Graf Wachtmeister) 62
Männliches Bildnis, 1632 (New York,
Henry O. Havemeyer) 62
Bildnis eines jungen Mannes, 1632 (Dul-
wich, College Gallery) 66
Männliches Bildnis, 1632 (New York, James
W. Ellsworth) 67
Männliches Bildnis, 1632 (Braunschweig,
Herzogl. Museum) 68
Brustbild eines Greises, 1632 (Oldenburg,
Großherzogl, Museum) 71
Bildnis eines Orientalen, 1632 (New York,
Mck. Twombly) 83
Bildnis eines jungen Mannes, um 1632
(Dalskairth, William A. Coats) , , 43
Bildnis eines jungen Mannes, um 1632
(Petersburg, P. Delaroff) 45
Bildnis eines Mannes, um 1632 (Wien,
Hofmuseum) 69
Bildnis eines Greises, um 1632 (Philadel-
phia, C. A. Griscom) 70
435
Seite
Brustbild eines Greises, um 1632 (Olden-
burg, Großherzogl. Museum) ... 84
Bildnis eines Greises, um 1632/33 (Woburn
Abbey, Herzog von Bedford) ... 85
Männliches Bildnis. 1633 (Paris, Graf Ed-
mond Pourtales) 77
Brustbild eines Türken, 1633 (München,
Alte Pinakothek) 78
Bildnis eines Greises, 1633 (Metz, Stadt.
Museum) 89
Bildnis eines Mannes, 1633 (The Grange,
Lord Ashburton) 90
Bildnis eines Knaben, 1633 (Paris, Baronin
N. von Rothschild) 92
Bildnis eines Knaben, 1633 (London,
Wallace-Museum) 92
Bildnis eines Knaben, 1633 (Petersburg,
Fürst Yussupoff) 94
Ein Türke, um 1633 (Petersburg, Eremitage) 84
Bildnis eines Greises, um 1633 (Paris,
Louvre) 89
Bildnis eines jungen Mannes, 1634 (Peters-
burg, Eremitage) 80
Bildnis eines Knaben, 1634 (Welbeck
Abbey, Herzog von Portland) ... 93
Männliches Bildnis, 1634 (Boston, Museum
of Fine Arts) 113
Ein Rabbiner, 1634 (Prag, Graf Nostitz) 127
Bildnis eines jungen Mannes, 1634 (Peters-
burg, Eremitage) 132
Bildnis eines jungen Mannes, um 1634
(Dublin, Nationalgalerie) .... 80
Bildnis eines Knaben, um 1634 (Peters-
burg, Eremitage) 93
Bildnis eines alten Mannes, um 1634 (Paris,
F. Kleinberger) 120
Bildnis eines alten Mannes, um 1634
(Paris, Adolph Schloß) 120
Krieger, den Panzer anlegend, um 1634
(New York, Richard Mortimer) . . 122
Ein Neger im Jagdkostüm, um 1634 (Lon-
don, Wallace-Museum) 123
Ein Rabbiner, 1635 (Chats worth, Herzog
von Devonshire) 127
Ein Rabbiner, 1635 (Hampton Court
Palace) 129
Männliches Bildnis, 1635 (Wien, Baron
Nathaniel von Rothschild) .... 133
Ein Rabbiner, um 1635 (London, Earl of |
Derby) 128 |
Ein Rabbiner, um 1635 (New York, Charles
T. Yerkes) 128
Seite
Männliches Bildnis, um 1635 (London,
Nationalgalerie) 132
Männliches Bildnis, um 1635 (The Grange,
Lord Ashburton) . . . . . 144
Der Fahnenträger, um 1635 (Paris, Baron
Gustav von Rothschild) 148
Ein Rabbiner, um 1635/36 (London, Buck-
ingham Palast) 129
Männliches Bildnis, 1636 (Wien, Liechten-
stein-Galerie) 154
Bildnis eines Geistlichen, 1637 (London,
Bridgewater-Galerie) 165
Männliches Bildnis, 1637 (Petersburg.
Eremitage) 166
Bildnis eines Greises, um 1637/38 (Kedle-
ston Hall, Lord Scarsdale) .... 176
Bildnis eines ältlichen Mannes, um 1638
(Perth, Eari of Mansfield) .... 166
Bildnis eines Mannes, 1639 (Kassel, Kgl.
Galerie) 176
Der Rohrdommeljäger, 1639 (Dresden,
Kgl. Gemäldegalerie) 178
Alter Gelehrter hinter dem Schreibtisch,
1641 (Wien, Graf Kari Lanckoronski) 188
Männliches Bildnis, 1641 (Brüssel, Kgl.
Museum) 190
Ein Rabbiner, 1642 (Budapest, National-
galerie) 222
Männliches Bildnis, um 1642 (The Grange,
Lord Ashburton) 190
Männliches Bildnis, 1643 (New York,
Henry O. Havemeyer) 200
Bildnis eines jungen Mannes, 1643 (Lon-
don, Mrs. Alfred Morrison) .... 202
Bildnis eines jungen Kriegers, 1643 (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) .... 203
Bildnis eines jungen Mannes, 1643 (New
York, Henry O. Havemeyer) . . . 205
Der Mann mit dem Falken, 1643 (London,
Herzog von Westminster) .... 206
Bildnis eines Greises, um 1643 (Paris,
E. Warneck) 204
Bildnis eines alten Juden, um 1643/45 •
(Petersburg, Eremitage) 224
Bildnis eines Mannes mit einem Schwert,
1644 (London, G. Lindsay Holford) . 212
Männliches Bildnis, 1644 (San Remo,
Adolf Thiem) 213
Ein Rabbiner, 1645 (Berlin, Kaiser Fried-
rich-Museum) 220
Männliches Bildnis, 1645 (Petersburg,
Eremitage) 222
436
Seite
Bildnis eines Alten mit Stocl(, um 1645
(Dresden, Kgl. Gemäldegalerie) . . 224
Bildnis eines Juden, um 1645 (London,
Bridgewater-Galerie) 228
Bildnis eines Juden, um 1645(Paris, Louvre) 228
Bildnis eines Juden, um 1645 (Petersburg,
P. Delaroff) 229
Bildnis eines Juden, um 1645 (Chappen-
ham, Algeraon W. Neeld) .... 229
Bildnis eines alten Mannes, um 1645
(Boston, S. Shaw) 231
Bildnis eines Juden, um 1646 (Panshanger,
Earl Cowper) 230
Bildnis eines Malers, um 1648 (London,
J. Pierpont-Morgan) 244
Bildnis eines Malers, um 1648 (Pittsburg,
H. C. Frick) 247
Reiterbildnis, 1649 (Panshanger, Earl
Cowper) 252
Bildnis eines Greises, 1650 (New York,
George J. Gould) 269
Bildnis eines Greises, um 1650 (Straßburg,
Stadt. Galerie) 266
Bildnis eines alten Mannes, um 1650
(Dublin, Nationalgalerie) .... 269
Bildnis eines jüdischen Kaufmanns, um
1650 (London, Nationalgalerie) . . 272
Bildnis eines jungen Mannes, um 1650/52
(London, Alexander Henderson) . . 277
Männliches Bildnis, 1651 (Vanas, Graf
Wachtmeister) 272
Bildnis eines alten Mannes, 1651 (London,
Herzog von Devonshire) 274
Bildnis eines alten Mannes, 1651 (Lüt-
zschena bei Leipzig, Freih. Speck von
Sternburg) 274
Bildnis eines bärtigen Alten, 1654 (Dres-
den, Kgl. Gemäldegalerie) .... 283
Ein Fahnenträger, 1654 (New York, George
J. Gould) 283
Bildnis eines 80jährigen Juden, 1654
(Petersburg, Eremitage) 284
Bildnis eines Greises, um 1654 (Peters-
burg, Eremitage) 284
Ein Krieger in Rüstung, 1655 (Glasgow,
Corporation Art Gallery) .... 291
Männliches Bildnis, 1655 (Montreal, James
Ross) 293
Bildnis eines alten Mannes, 1655 (Stock-
holm, Nationalmuseum) 300
Der Geharnischte, 1655 (Kassel, Kgl.
Galerie) 304
Seite
Bildnis eines Greises, um 1655 (Norwich,
W.A. Slater) 292
Bildnis eines Greises, um 1655 (London,
George Donaldson) ...... 294
Bildnis eines polnischen Reiters, um 1655
Pzikow, Graf Tarnowski) .... 302
Ein Mann mit roter Pelzmütze, um 1655
(Dresden, Kgl. Gemäldegalerie) . . 304
Bildnis eines Orientalen, um 1655/60
(Kopenhagen, Kgl. Gemäldegalerie) . 294
Bildnis eines Architekten (?), 1656 (Kassel,
Kgl. Galerie) 309
Männliches Bildnis, um 1656 (Ferri^res,
Baron Alphons von Rothschild) . . 311
Bildnis eines jungen Mannes, um 1656
(Kopenhagen, Kgl. Gemäldegalerie) . 312
Männliches Bildnis, 1657 (Paris, Louvre) 316
Ein Rabbiner, um 1657 (London, National-
galerie) 314
Bildnis eines jungen Mannes, um 1657
(Paris, E. Warneck) 316
Bildnis eines jungen Mannes, um 1657
(Irland, Privatbesitz) 321
Bildnis eines jungen Mannes, 1658 (Paris,
Moritz Kann) 327
Bildnis eines jungen Mannes, 1658 (Paris,
Louvre) 334
Bildnis eines Greises, um 1658 (Schwerin,
Galerie) 324
Brustbild eines bärtigen Mannes, um 1658
(Wien, Hofmuseum) 326
Bildnis eines Greises, um 1658 (Florenz,
Galerie Pitti) 328
Männliches Bildnis, 1659 (London, Na-
tionalgalerie) 336
Bildnis eines Mannes, 1659 (Paris, Moritz
Kann) 338
Männliches Bildnis, 1659 (Duncombe
Park, Earl of Feversham) .... 341
Bildnis eines jungen Mannes, um 1660
(Petersburg, Eremitage) 344
Männliches Bildnis, um 1660 (Petersburg,
Fürst Yussupoff) 346
Bildnis eines jungen Mannes, um 1660
(London, Alfred Beit) 348
Männliches Bildnis, 1661 (Downton Castle,
A. R. Boughton Knight) 358
Bildnis eines jungen Juden, 1661 (Paris,
Rudolph Kann) 360
Zwei Neger, 1661 (Haag, Museum, Bredius) 363
Männliches Bildnis, 1661 (Petersburg,
Eremitage) 364
437
Seite
Bildnis eines jungen Mannes, 1662 (Vanas,
Graf Wachtmeister) 370
Bildnis eines alten Mannes, um 1662 (Lon-
don, Nationalgalerie) ...... 367
Männliches Bildnis, um 1662 (Canford
Manor, Earl of Wimborne) .... 368
Bildnis eines alten Mannes, um 1662
(Petersburg, Dr. Oxhotschinsky) . . 371
Männliches Bildnis, um 1662;65 (Paris,
Moritz Kann) 373
Junger Mann mit Schreibmappe, um 1663
(München, Alte PinaJ«othek) ... 372
Männliches Bildnis, um 1663 (Pittsburg,
Charies M. Schwab) 375
Bildnis eines jungen Mannes, um 1665
(New York, Metropolitan-Museum) . 382
Männliches Bildnis. 1665 (New York, Me-
tropolitan-Museum) 383
Männliches Bildnis, 1666 (Petersburg,
Eremitage) 384
Bildnis eines Jünglings, 1666 (Petworth,
Lord Leconfield) 385
Bildnis eines jungen Mannes, 1667 (Lon-
don, Alfred Beit) 387
Bildnis eines Greises, 1667 (London, Earl
of Northbrook) 388
Bildnis eines Mannes mit Perlen am Hut,
um 1667 (Dresden, Kgl. Geraäldegal.) 386
b. Frauen und Mädchen
Lesende alte Frau, um 1629 (Wilton House,
Lord Pembroke) 17
Bildnis eines jungen Mädchens, um 1630
(Haag, D. F. Scheurieer) 14
Bildnis eines jungen Mädchens, um 1630
(Berlin, James Simon) 27
Junge Frau in phantastischer Tracht, um
1630 (Paris, Baron von Schickler) . 30
Bildnis eines jungen Mädchens, um 1630
(Haag, Museum, Bredius) .... 38
Weibliches Bildnis, 1632 (Nivaa, J. Hage) 46
Bildnis einer alten Dame, 1632 (Paris,
Baron Alphons von Rothschild) . . 60
Bildnis einer jungen Frau, 1632 (Wien,
Akademie der Künste) ' 63
Bildnis einer Frau, um 1632 (Wien, Hof mus.) 69
Weibliches Bildnis, 1633 (Braunschweig,
Herzogl. Museum) 68
Bildnis einer Dame, um 1633 (Petworth,
Lord Leconfield) , . 91
Bildnis einer alten Frau, 1634 (London,
Nationalgalerie) 78
Seite
Weibliches Bildnis, 1634 (Boston, Museum
of Fine Arts) .......... 113
Bildnisse zweier junger Damen, 1634
(London, Bridgewater-Galerie) . . 126
Junge Frau mit Blumen, 1634 (Petersburg,
Eremitage) 133
Bildnis einer jungen Frau, um 1634
(Nantes, Museum) 121
Weibliches Bildnis, 1635 (Berlin, Kari von
der Heydt) 143
Bildnis einer alten Dame, 1635 (Edinburg,
Arthur Sanderson) 145
Dame bei der Toilette, um 1635 (London,
Edm. Davis) 104
Brustbild einer jungen Frau, um 1635/36
(Kassel, Kgl. Galerie) 104
Weibliches Bildnis, 1636 (Rossie Priory,
Eari of Kinnaird) 149
Bildnis einer Dame, 1636 (Wien, Liechten-
stein-Galerie) 155
Junge Frau vor dem Spiegel, um 1637/38
(Petersburg, Eremitage) 161
Weibliches Bildnis, 1639 (Amsterdam,
Reichsmus., van Weede van Dijkveld) 179
Bildnis einer alten Frau, 1640 (New York,
Henry O. Havemeyer) : 186
Das Porträt einer Dame mit Fächer, 1641
(London, Buckingham-Palast) ... 191
Bildnis eines jungen Mädchens, um 1641
(Wien, Graf Karl Lanckoronski) . . 188
Bildnis einer alten Frau, um 1641.42
(Petersburg, Eremitage) 186
Bildnis einer Frau, 1642 (London, Lord
Iveagh) 200
Bildnis einer alten Frau, 1643 (Petersburg,
Eremitage) .203
Bildnis einer jungen Frau, 1643 (New
York, Henry O. Havemeyer) . . . 205
Die Dame mit dem Fächer, 1643 (London,
Herzog von Westminster) .... 207
Junges Mädchen, eine Medaille zeigend,
um 1643 (New York, Robert Hoe) . 211
Bildnis einer jungen Frau, 1644 (London,
Alexander Henderson) 215
Junges Mädchen am Fenster, 1645 (Dul-
wich, College Gallery) 220
Mädchen hinter der Tür, 1645 (Chicago,
Art Institute) 225
Bildnis einer alten Frau, um 1645 (Lon-
don, G. Lindsay Holford) .... 219
Ein junges Mädchen, um 1645 (London,
Herzog von Bedford) 227
Seitt»
Eine alte Frau, um 1650 (Paris, Jules
Porg^s) : 263
Bildnis einer Frau, um 1650 (Kiel. Pro-
fessor G. Martius) 266
Alte Frau über das Gelesene nachdenkend,
um 1650 (Paris, Jules Porg^s) . . 267
Junges Mädchen mit Besen, 1651 (Peters-
burg, Eremitage) 273
Bildnis einer älteren Frau, um 1652 (Peters-
burg, Eremitage) 278
Bildnis eines jungen Mädchens, 1654
(London, Lord Ridley) 286
Bildnis einer alten Frau, 1654 (Peters-
burg, Eremitage) 288
Bildnis einer alten Frau, 1654 (Peters-
burg, Eremitage) 288
Eine lesende Alte, um 1654 (London,
Herzog von Buccleuch) 289
Junge Frau am Putztisch, um 1654 (Peters-
burg, Eremitage) 290
Betende Frau, um 1654 (Haag, Museum,
Bredius) 290
Bildnis einer alten Frau, 1655 (Stockholm,
Nationalmuseum) 300
Rembrandls Köchin, um 1655/57 (London,
F. Fleischmann) 310
Junge Frau mit Nelke, 1656 (Petersburg,
Eremitage) 310
Bildnis einer jungen Frau, 1656 (Kopen-
hagen, Kgl. Gemäldegalerie) ... 312
Alte Frau mit Buch, um 1658 (Petersburg.
Eremitage) 328
Bildnis eines jungen Mädchens, 1660
(Dalskairth, William A. Coats) ... 348
Weibliches Bildnis, um 1660 (Petersburg,
Fürst Yussupoff) 347
Eine alte Frau, 1661 (London, George
Donaldson) 358
Bildnis einer alten Frau, 1661 (London,
Lady Wantage) 359
Bildnis einer alten Dame, um 1662 (Lon-
don, Nationalgalerie) 367
Bildnis einer Frau, um 1662 (Paris, Ru-
dolph Kann) 370
Köchin am Fenster, um 1664 (Petworth,
Lord Leconfield) 377
Dame mit Hündchen, um 1665 (Kolmar,
Museum) 380
Bildnis einer jungen Frau, um 1665 (Mont-
real, R. B. Angus) 385
Bildnis einer Frau, 1666 (London, Na-
tionalgalerie) 384
Seite
VL Studien
Ein lachender Mann, um 1629/30 (Haag,
Museum) 9
Studienkopf eines Greises, um 1680 (New
York, Ernesto G. Fabbri) .... 24
Der Mann mit der Glatze, 1632 (Kassel,
Kgl. Galerie) 70
Studienkopf eines alten Mannes, 1632
(Kassel, Kgl. Galerie) 71
Studienkopf, 1633 (Brüssel, L^on Janssen) 88
Kopf eines lachenden Mannes, 1633 (Paris,
E. Warneck) 97
Studienkopf eines Greises, um 1633 (Paris,
Dr. Max Wassermann) 85
Studienkopf eines Mannes, 1635 (New
York, E. Fischhof) 130
Studien köpf eines Greises, 1643 (Paris,
Adolph Schloß) 210
Studienkopf eines Alten, um 1644 (Kassel,
KgL Galerie) 210
Bildnisstudie eines Juden, um 1645 (Berlin,
Kaiser Friedrich-Museum) .... 230
Studienkopf eines Mannes, um 1645 (Glas-
gow, Corporation Art Gallery) . . 231
Studienkopf, 1647 (Beetsterz waag, Baron
von Harinxma thoe Slooten) . . . 244
Studie nach einer jungen Frau, um 1647
(Paris, L^on Bonnat) 240
Studie zu einer Susanna im Bade, um
1647 (Paris, Louvre) 240
Studienkopf eines Greises, um 1650 (Paris,
L6on Bonnat) 264
Studienkopf eines Mädchens, um 1650
(Senlis, Marquis de Pontalba) ... 268
Studienkopf eines Mädchens, um 1650
(Köln, Frhr. Albert von Oppenheim) 268
Studie nach einem jungen Mädchen, um
1650/55 (London, Charles A. Turner) 314
Studie eines jungen Mädchens, 1651
(Stockholm, Nationalmuseum) ... 273
Studie nach einem alten Manne, 1652
(London, Herzog von Devonshire) . 278
Studie nach einer jungen Frau (Hendrickje
Stoffels), um 1652 (Basildon Park,
Charles Morrison) 280
Badende Frau, 1654 (London, National-
galerie) 286
Studie nach einer alten Frau, um 1654
(Kopenhagen, Graf Moltke) .... 289
Der Alte mit der roten Mütze, um 1655
(Berlin, Kaiser Friedrich-Museum) . 299
439
Seite
Studie zu einem Engel, um 1655/60 (Wien,
A. Straßer) ." ... 392
Studienkopf eines jungen Juden, um
1656,58 (Paris, Rudolph Kann) . . 330
Studienkopf einer alten Frau, 1657 (Paris,
Rudolph Kann) 320
Studienkopf eines alten Mannes, um 1661
(Bayonne, Mus^e Bonnat) .... 360
Studienkopf eines alten Mannes, um 1661
(Paris, Rudolph Kann) .362
Bildnis eines lachenden. Mannes, um 1665
(Berlin, Frau von Carstanjen) ... 380
Studien köpf, um 1665 (Newbattle Abbey,
Marquess of Lothian) . . . .' . . 382
VII. Landschaften
Landschaft, um 1637/38 (Amsterdam,
Reichsmuseum) 174
Landschaft mit dem Obelisken, 1638
(Boston, Mrs. Gardner-Museum) . . 172
Landschaft mit dem barmherzigen Sama-
riter, 1638 (Krakau, Museum Czar-
toryski) 173
Landschaft, um 1638 (Braunschweig, Her-
zogl. Museum) .......* 174
Seite
Waldige Landschaft, um 1638/40 (Schloß
Eringerfeld, Freiherr von Ketteier) . 177
Landschaft, um 1640 (London, Wallace-
Museum) 180
Landschaft, um 1640 (London, Earl of
Northbrook) 182
Landschaft mit Brücke, um 1640 (Olden-
burg, Großherzogl. Galerie) ... 182
Winterlandschaft, 1646 (Kassel, Kgl. Gal.) 238
Landschaft mit Ruinen auf dem Berge,
um 1650 (Kassel, Kgl. Galerie) . . 238
Landschaft mit Tobias und dem Engel, um
1650 (Glasgow, Corporation Art Gall.) 253
Die Mühle, um 1650 (Bowood, Marquess
of Lansdowne) 258
VIIL Stilleben
Tote Pfauen, um 1638 (Aynhoe-Park, W.
C. Cartwright) 175
Ein geschlachteter Ochse, 1655 (Paris,
Louvre) 298
Ein geschlachteter Ochse, um 1655 (Glas-
gow, Corporation Art Gallery) . . 298
Ein geschlachteter Ochse, um 1655 (Buda-
pest, Georg von Rath) 299
440
ar. L'
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