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Full text of "Salomo Friedlaender Collection"

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Start  of  Salomo  Friedlaender 
Collection 

AR  859 


Sys#:   000193754 

LEO  BAECK  INSTITUTE 

Center  for  Jewish  History 

15  West  16th  Street 
New  York,  NY  10011 

Phorie:  (212)744-6400 
Fax:  (212)988-1305 
Email:  lbaeck@lbi.cjh.org 
URL:  http://www.lbi.org 


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Friedlaender,  S.   (pseudonym  WH 
Autographen  „VV 

_9.     9  Brief«  an  Walter  zadoK 
'gasen. Sehr  m  eigenb  Unterschr 


.    % 


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tfo.l  U.Jan  1926 

2  16.    «  " 

3  22,  H 
U  lO.Sept       " 

$  19.    ' 

6  20.  " 

7  11. Okt.       " 

8,  2U.Db«. 

9.  13. Apr.  1929 


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l.Naae 
Schrifts 


9.       JU.Apr.     i7^7 

2.  Autographen  FriecMÄ  - 
ler    S.Foto  FrieraKend 


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Berlin 


An  die  Tte^aiction 
;es  Berliner 
Tageblattes.  Ru- 
moristische Begleit- 
schreiben xu  seinen 
Beitraegen. 


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U. Berufe 


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2.K     te  Friedender,  S.  Autoßraphon  So 

.-p5to       16  x  22^  cm     um  1920  85* 

auf  Äueckseito  eigenh  Unschr  »Friedlaender 
.    -  Jfynona.  Halensee" 

U.    BTUI    an   A.R.    (Alfred  Richard)   Ueyer,   Verlag 
in   Berlin  Berlin      26.5.1921     Wasch. Sehr  u 

eigenh  Untorschr       2p 

•..Wie   des   Ferneren   steht    es  donn  mit  der  Kinder- 
windel bauch  binde,   die   aua  blauen  Schleiern  ge- 
macht werden   solltet.. " 


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Zterf.   £<?r7,    Tgbltt.    Feuilleton, 

Herrn  Ä,    Zadek, 

S.W.19. 


Sehr  geehrter  Herr  Zadek  ? 

Am       //erbaten  Sie  sich   von  mir* 
Beitrag  zu  einer  Silvset erbetlag* .Am  2*m   schickte   ich  Ihnen 
a ut ob io graphische  Skizze   'Zu  Uynonas  lOO.Geb.' 

Erstens  haben 

Sie, m.W., eine   Grupve   'Gelächter  über  sich  selbst9   zu  Sil= 
vester   nicht   herausgebracht .Zweitens  mir  bis  heute  noch 
keine  Aufklärung  gegeben. Bit te  beruhigen  Sie  mich  sofort 
über  das  Schickaal  meines  Manuskripts! 

Hochacht ungsvo 1 7 , 


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i6,   Januar  1926. 


Herrn  W.Zadek, 
Ped.    des  1.    Beiblatts, 
Berliner  Taaeblatt , 
S.W. 19. 


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Sehr  geehrter  Herr  Zade>  ! 

Also  Sie  machen  mir  Joch  noch 

Mut, und   ich  hoffe.si*   tan  das  hier  Beiliegende  anstandslos   in  die 
Rubrik  »Gelächter  über  sich  selbst».   Es   ist   kurz, anekdotisch, sptriti* 
et isch autobiographisch, anspruchslos.  .  . 

Aber   bitte   geben  Sie  mir  "echt 


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rasch  Bescheid  ,ioann  es   erscheinen  wird! 


Hocha chtungs voll, 


. 


r    1926, 


Berliner   Tageblatt , 1. Beiblatt , 

Herrn  i-.Zodek, 

S.W.19. 


Sehr  geehrter  Herr  Zade 

'en  gestanden, mein  et  pener 

Anfang  gefaxt  mir  beseer,nber  meinetwegen   lassen  wir's 

,    der  Abänderung. Anbei   die  Korrektur. 

Sie   können  Pich  wohl 
e  gern   iah  zur  Rubrik   'Gelächter  über  rieh  reibst' 
beigetragen  hätte;    aber  anscheinend  gelingt    es  mir   nicht , den 
richtigen  Ton  zu  treffen?  Dir  autobiographische  Glosse9die 
ich  Ihnen  neulich  saMte .bestand  doch  eigentlich   in  einem 

izigen  Mieh*selber*aus lachen. . . 

ffentlieh  bringen  Sie  dar. 

hier  beiliegende   recht    bald! 

Mit  meinem   besten  Gcgengrul, 

hör  map  voll, 


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10.   September  1 


An 

linei     V      "  7    »t  f Feuilleton, 
r*n  W.   Zadek, 
»lin  SW.19,^'  jrstr.46  -  49. 


■Jir  verehrter  Herr  Zadek   ! 
Eier, laut  schriftl  Mi  eher  }    ^ine 

* Marotte* f die  Ihnen  ho.  L. 

Selbstversi  loh  könnten  Sie  retuschieren. 

ein  Rezept  lisch, 

deres  ^ige   ic\ 

Bitte  antworten  Sie  mir  recht   baäd  ! 
Di  täten  Grüße 


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19.   September  1926. 


Herrn 

Walter  Zadek 

Berlin  S .W.  19,  Jerusalemer st r. : 

Feuilleton  des  Berliner  Tageblattes. 


Sehr  verehrter  Herr  Zadek  ! 

Die  Korrektur  von  'Meine  Idiosynkrasie9   ist 

tadellos   korrekt  ausgefallen, so   daß  i^i  sie 
mir  zum  Andenken  behalte , wenn  ich  darf. 
Rezept  zum  Kitsch  demnächst. Über  anderes  denke 

ich  nach. 

Es   grüßt  Sie   freundlichst 

Ihr 


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20.   September  1926, 


Berlin  ST?.19,Jerusalemer8tr. 


Sehr  verehrter  Herr  Zndek   ! 

Hier  ist  auch  das  Rezept  zum  Edelkitsch. 

Gefällt  es  Ihnen? 


Freundliche  Grüße 


Ihres 


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11.    Oktober  1926. 


Herrn 


Berlin  &W  19 %  Jerusalemer  st r. 40-49:  .K1„  +  + 

Tageblatt .Feuilleton, erst es  Beiblatt. 


Sehr  verehrter  Herr  Zadek   t 

Quoad  *Serien=3rlebnis  vergleichen  Sie   bitte: 
Paul  Karrmerer9Wien( jüngst   tragisch  verstorben):   »Das  Gesetz  der  Serie.» 
Firner  Prof  Marbe(der  Würzburger  Psycholog )ilb er  »Die  Gleichförmigkeit 
in  der  Veit» (München  1919).-  Über  >DejA  vu'   orientiert  am  besten  Karl 

]perB   »  ^ine  Psychopathologie» . (Verirr  Springer). Vor  allem 

k  Freud. (Zeitschrift  für  Pathopsychologie  If4. (Verlag  Bngelmann,1912)\ 
In  Berlin  nenne   ich  Ihnen  Dr.med.Alfred  Döblin,den  Roma.n= 
der  und  Nervenarzt;   und  Dr.med.Ernst  Simmel( Grunewald, Easpariheyßstr . 9j| 
Ihr  Herr  Ko    l       i  Drjfamlock  muß  ebenfalls  Bescheid  wissen. 

Mir  selbst  werden  Sie, da   ich  dresche, auch  nicht  mein  Maul 
verbinden  S  verbieten  wollen:   ich  könnte  mit  schnurrigen  Serien*rlebnis*\ 
sen  in  ein  paar  Zeilen  dienen. Viel  leicht  stellen  Sie  mir  das  obige  Buch 
y.ur  Verfügung, lassen  es  für  mich  kommen? 

Wann  bringen  Sie  denn  meine   beiden  Sachen?  Im  Vertrauen, 
bitte:    könntdnSie  die   Überweisung  des  Honorars  schon  jetzt  gütigst 

.nniarsen, falls  Ihnen  das   nicht  unangenehm  imre.Der  Strom  mdner  Dank* 
barkeit  würde, über  seine   Ufer  steigend, zum  Meer  werden... 
Ich  denke  weiter  nach. 
Es   grüßt  Sie  freundlichst 

Ihr 


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<?*;  Dezember  1923. 


Sehr  geehrter  Herr  Zadek  ! 

Auf  Ihre  freundliche  Einladung  sende   ich 
Ihnen  hier  zur  Silvesterbeilage  einen  halb  scherz-  $   halb  ernsthaften 
Artikel  und  hoffe  $daß  Sie    ihn  bringen  werden.Sonst   könnte   ich   in  der 
Eile   nichts  anders  mehr  leisten.- 

Mit  meinem,  besten  Danke, 
hochachtungsvoll p 


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13.   Aürii   1929. 


Herrn1  Redakteur 

ZA  DER, 

BERLIN  SU '100,  Jerusalemer  st  r  .46:   Feuilleton  Berliner  Tageblatt. 


Sehr  geehrter  Herr  Zadek  ! 

Ir>  Ihrem  Warnen  hat  mich  Ihre  Fr.      Mitarbeiterin  Martha 
Go^dberg  aufgefordert f Ihnen  einen  Beitmg  zu  geben, der  anti-ocku1  tis ti- 
sche Erlebnisse  enthält . 

Ich  danke  Ihnen   bestens  für  diese  freundliche  Einladung 
und  hoffe, mich  mit  dem  hier  Beiliegenden  in  Ihrem  Sinne     dieses  fiuf- 
trggs   entledigt  zu  haben.Bitte   bestätigen  Sie  mir  dar*  recht    bald! 

In  vorzüglicher  Hochachtung, 
Ihr  ergebene-r 


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Dr,  ß.  Friedlaender 

Berlin-Halenaee 


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S*\r  verehrter  Zerr  Am*W*i 

au   tab«  .ich  .11  <"  **«*"  '"I*"»'    '»   '*"  *i,m'r  °U  "~ 
n,r.  m.  .in.r,*rlS.y  WC*,  in  .in.n  »«.*!*»  ««*«*-*« 

tun  un*  .tP  «*  -«  -rtw»«*.  «rfi*«.»"*-««-  - 

ich  «In  Äx#rapl«r  kPi«ff«»? 

.    v      i.h«  ^„„,cÄ   zur  Publikation  -n*iner  imctdrrh' 


Ihr,Ihn.n  zw«  frtthJUhm  Wü**.nrlH  *UU  «*  Tvfifr»  <•"*•*'" 


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PHOTOFILE  ENVELOPES 

MADE  FROM 

PERMAUFES  PAPER 

COPYRITE  HOWARD  PAPER  MILLS  INC 
MIN  pH  7.3 


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