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SrETTRY HOLRMENT
THESAURUS
INSCRIPTIONUM AEGYPTIACARUM.
ALTAEGYPTISCHE INSCHRIFTEN
GESAMMELT, VERGLICHEN, ÜBERTRAGEN, ERKLÄRT UND AUTOGRAPHIERT
HEINRICH BRUGSCH.
FÜNFTE ABTHEILUNG.
LETPZTEG71891:
J. C. HINRICHS’SCHE BUCHHANDLUNG.
HISTORISCH - BIOGRAPHISCHE
INSCHRIFTEN
ALTAEGYPTISCHER DENKMAELER
IN HIEROGLYPHISCHER, HIERATISCHER UND DEMOTISCHER SCHRIFT GESAMMELT,
BESPROCHEN UND AUTOGRAPHIERT
VON
HEINRICH BRUGSCH.
de
LEIPZIG 1891.
J. ©. HINRICHS’SCHE BUCHHANDLUNG.
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152.
a]
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Inhalt und Erläuterungen.
Titel und Namen der Könige der Dynastien der Macedonier und
Ptolemäer in Aegypten
Die nn der Macedonier.
. Alexander I.
5 Philippus
3. Alexander II, Sohn! AeanderT
Die Dynastie der Ptolemäer.
1. Ptolemäus Soter .
Der Ptolemäer-Kult. . . .
2. Ptolemäus II Philadelphus I
Seine Gemahlin Arsino&
Seine Tochter Philotera
3. Ptolemäus III Euergetes I.
Seine Gemahlin Berenice II .
Seine Tochter Berenice
4. Ptolemäus IV Philopator I.
Seine Gemahlin Arsino&
5. Ptolemäus V Epiphanes
Seine Namen und Titel nach der dr eisprachigen 1 nschrift von Rosette,
Seine Gemahlin Kleopatra I.
6. Ptolemäus VI Eupator
7. Ptolemäus VII Philometor I s
Seine Schwester und Frau Kleopatra \
8. Ptolemäus VII und sein Bruder Ptolemäus IX nebst der en es
Kleopatra II. :
9. Ptolemäus IX Euergetes Im
Seine Schwester, seine Frau und seine Mutter oder dee dr een.
10. Kleopatra III u. ihr Sohn Ptolemäus X Philometor II Soter 1.
11. Ptolemäus XI Alexander I Philometor III
Seine Frau Berenice II . .
Beide gemeinschaftlich mit Kleopatra IT.
Kleopatra und ihr Sohn Ptolemäus XI . SCHNUR
12. Ptolemäus X Soter II zur Zeit seiner zweiten Regierung
Berenice III .
13. Ptolemäus XII Philopator 000 Phuladeiphes ii Neos Dionysos
Ptolemäus XIII und seine Frau Kleopatra V a &
14. Kleopatra VI und Ptolemäus XVI Cäsar Ball
Cäsar allein EN ER OKER
Kleopatra VI allein En ROLE
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VI
Die Uebersetzung des demotischen Papyrus Casati nach seiner
korrekten Umschrift als Beispiel für die offiziellen Protokolle in der
Ptolemäer-Zeit
„Kopie der Umschrift. Im Jahre 36 d. 14. Athyr der Könige Ptolemäus und seiner
„Schwester Kleopatra, der Kinder des Ptolemäus und der Kleopatra, der Götter Epiphanes,
„und des Priesters des Alexandros und der Götter Soter, der Götter Adelphoi, der Götter
„Euergetes, der Götter Philopator, der Götter Epiphanes, des Gottes Eupator, der
„Götter Philometor, und der Athlophore der Berenice Euergetes und der Kanephore
„der Arsino& Philadelphos und der Priesterin der Arsino&@ Philopator nach || dem,
„was (als Brauch) besteht in der Stadt Racotis und nach dem, was der König befehlen
„sollte in Bezug auf einen im Nomos von Theben zu erwählenden Priester für Ptolemäus
„Soter sammt dem Priester des Königs Ptolemäus Philopator und dem Priester des
„Ptolemäus Philadelphos und dem Priester des Ptolemäus Buergetes und dem
„Priester des Ptolemäus Philometor und der Priesterin der Königin Kleopatra und der
„Priesterin der Kleopatra, der Frau des Königs, und der Priesterin der Kleopatra, der
„Mutter, der Göttin Epiphanes, und der Kanephore der Arsino& Philadelphos, sagt
„der Tempelwächter des Amon von ’Opi (griechisch durch goaybrng wiedergegeben) von der
„Westseite Thebens: Onnöphris, Sohn des Höros, dessen Mutter || Senpo6ris ist, der
„von ansehnlicher Gestalt, 40 Jahr alt, groß und dunkelfarbig ist, einige kahle Haarstellen (auf
„dem Kopfe) und milde Augen besitzt, zu dem Tempelwächter des Amon von ’Opi auf der
„Westseite Thebens: Montom&s, dem Sohne des Höros, dessen Mutter Senpo&ris ist: Du
„hast gezahlt und ich bin mit dem Gelde zufriedengestellt für die Rechtsansprüche an die
„Todten, welche in Thynabunun, an den Plätzen im Westen von Theben, ruhen, und für
„die Hälfte meines Drittels für ihre Arbeiten und für ihre —?—, welches !/; ausmacht (und
„deren Verzeichniß folgendes ist): Spotus nebst seinen Kindern und seinen Leuten, Cha-
„pochrat&s, Sohn des Neehtmönth£s, nebst seinen.Kindern und seinen Leuten, Petemestus,
„Sohn des Nechth&s, Harsieses, Sohn des Zminis nebst seinen Kindern und seinen Leuten, ||
„Osoroöris, Sohn des Höros, nebst seinen Kindern und seinen Leuten, Spotus, Sohn des
„Chapochönsis, der (Hieroglyphen-)Zeichner (GoyAvpog) nebst seinen Kindern und seinen
„Leuten, von welchen der Choachyt&s von der Westseite Thebens Höros, Sohn des Höros,
„dessen Mutter Senpo£ris ist, die andere Hälfte des Drittels von den Rechtsansprüchen an
„die Todten, welche oben aufgezählt sind, besitzt, was !/; ausmacht, die ich ihm im Jahre 36
„im Monat Athyr der immerdar lebenden Königs gegen Zahlung verkaufte, um mein Drittel
„sammt der Hälfte zu ergänzen von den Rechtsansprüchen an die Stelle des Petnofertum und
„seiner Leute und derjenigen, welche darin ruhen, sammt der Hälfte meiner Rechtsansprüche
„auf die Stelle des Petechönsis, des Milchkannenträgers, || und auf den Platz des Phekzö,
„des Seeligen (hosy, gr. &oıng), welcher oben (genannt worden ist) und seiner Leute und der-
„jenigen, welche darin ruhen, wovon Höros ihre andere Hälfte besitzt, welche ich ihm
„gegen Zahlung verkauft habe. Ich leiste Uebergabe. Sie sind dein, du hast sie: deine Hälfte
„von den Rechtsansprüchen des Drittels von den Todten, welche im Thynabunun ruhen
„sammt ihren Kindern und ihren Leuten, die oben aufgezählt worden sind, und die Hälfte der
„Rechtsansprüche auf die Stelle des Petnofertum sammt der Stelle des Petechönsis, des
„Milchkannenträgers, sammt dem Platze des Phekzö, des Seeligen, welcher oben (genannt
„worden ist). Für diese habe ich die Bezahlung von dir erhalten, die voll und ohne || irgend
„welchen Restbestand war. Ich erkläre mich damit zufriedengestellt und habe auch nicht den
„geringsten Anspruch von der Welt ihretwegen an dich zu stellen, auch kein anderer Mensch
„von der Welt. Ich allein bin es, der von dem heutigen Tage ab die Abwehr für sie wie
„oben übernimmt. Denjenigen, welcher ihretwegen in meinem Namen zu dir kommt, werde
„ich von dir abweisen, ohne irgend eine Angelegenheit noch irgend ein Wort von der Welt
„mit dir zu wechseln.
„Dies hat Höros, Sohn des Phabis, geschrieben, welcher Schreiber ist im Namen der
„Priester des Amonrasonthör und der Götter Adelphoi, der Götter Euergetes, der Götter
„Philopator, des Gottes Eupator und der Götter Philometor für die 5 Phylen.“
Die griechischen Umschreibungen von Namen und Titeln, welche in dem demo-
tischen Kontrakte vorkommen, sind auf Grund des sogenannten Antigraphum Greyia-
num eingetragen, das Kosegarten (de Prisca Aegyptiorum litteratura commentatio
prima, 1828) S. 67, IV abschriftlich geliefert hat. Dasselbe ist so gut wie identisch
mit dem demotischen Papyrus Casati, da es, nur in griechischer Uebersetzung des
demotischen Originales, dieselben Gegenstände des Kaufkontraktes behandelte, doch
mit dem Unterschiede, daß in diesem Falle der gleichfalls oben eitirte Höros, Sohn
des Höros und der Senpo£ris, der Käufer ist, welchem sein Bruder Onnöphris
als Verkäufer Quittung leistet.
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Die geschichtliche Bedeutung der Hohenpriester von Memphis
Die
hieroglyphischen und demotischen Bezeichnungen ihres Amtes
Stele aus dem Serapeum mit den Volltiteln eines Priesters von Menptis
Der
(Pt3-nfr-ttm Sohn des Pr>3-bst) . Fu > ap 4 : :
28. Mechir, an welchem ein Isisfest stattfand, zugleich Ar ehuilee des
„ Königs Caesar“ angesetzt .
Biographie des Priesters “An-m-ho genannt Pi-min (DAMINIC, nach dem
demotischen Texte, der Pr-shm oder nebenbei vielmehr -sAn zu lesen). Stele
mit schwarzen Schriftzügen des Museums in Kairo
Chronologisch berechenbare Daten der Inschrift:
Todestag: 24. Pharmuti des 8. Regierungsjahres Königs Ptolemäus Neos Dionysos und der
Königin Kleopatra, zubenannt Tryphäna, der Götter Philopatores Philadelphoi .
Beginn der Verwandlung des Todten in eine Mumie, am 28. Pharmuti
Sein 70. Tag (Tag der Bestattung) der 9. Epiphi B
20.—29. (oder 4.) Payni Vorbereitung der Leiche zur en Einke en :
6—9. Epiphi, die Ausschmückung der Mumie &
Im Jahre 7, d. 17. Phaophi (des Neos Dionysos) der Tode eines Beben Apistiere 5
Lebensdauer des Verstorbenen 33 J. 9 M. 20 T.
Formeln der Einbalsamirung nach Papyr us Rhind in Verbindung mit
chronologischen Angaben j Bu
Hieroglyphische Stele des ae een Honkantester S eh
(in Wien). -
Demotische Beischrift auf der selben.
Der Name seines Vaters Ns-kti nach seiner aotkaRen Serie And a Rivers »n, die
sich daran knüpfen .
Stele im Britischen Museum mit, demselben Namen
Die demotische Beischrift dazu SEEER
Der Hohepriester des Ptah von Memphis Ns- ER, genannt Pr3- bt ( Petubast£s),
Stele in London EN LE
Der Hohepriester von Memphis a Fe (Amasis), Sohn des Hr-!b-u (Herieus).
Hieroglyphische Sarkophaginschrift in Berlin
Die Inschrift zu vergleichen mit den auf S. 945 ae Tenlen Taxen ellte dieselbe
Person betreffen.
Hieroglyphisch-demotische Inschriften auf einem Opferstein in Paris, welcher
derselben Person geweiht war BES Zar erh). 2. 01 Se ae ae ER
Die Familie des oben genannten Amasis. . . BL ee se
Der Hohepriester von Memphis De-ho (Teös).
Demotische und hieroglyphische Inschrift auf seiner Stele in Wien mit chrono-
logischen Daten
Der Hohepriester von Memphis an u
Hieroglyphische Inschrift auf seiner Stele in Wien, nebst einer demotischen
Beischrift .
. Priesterliche Personen, 50 zu Mer Banıle der vorhergenannten Elster
gehören nach den Angaben einer Wiener Stele
. Ebendort die Genealogie eines “An-m-ho
. Beweis, daß Osiris-Apis der Serapis oder Sarapis der ‚Griechen und
Römer ist, nach zwei bilinguen Inschriften
- Neuer Beitrag zur Korrespondenz hier oglyphischer und demotikeher
Eigennamen und Titel. Sarkophag aus Luxor
Die Uebertragung der demotischen Inschrift lautet: „Es lebe deine Seele , sie bleibe
„Jugendlich bis in Ewigkeit hin, du Osiris, Vater des Ge Prophet der Göttin Wt (Buto),
„Prophet des grossen Horus und der Göttin Wddi (Namens) Hier, Sohn des Harsiesis, ein
„Kind der Tax-ho“.
Der Hohepriester von Memphis Psere-n-Ptah genannt auf der
Todtenstele seiner Gattin 7a-zmhotpe MS u.
Der Hohepriester von Memphis Petubast, Sohn der "Ta- he Inschrift
auf seiner hieroglyphisch abgefassten Teichenstele (London) .
Dierdemotisehe Beischritu dazu . 2 . „nm 2.
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VIII
10.
Die Frau und Schwester Za-nofr-ho des Hohenpriesters Ha’-ham von
Memphis. Hieroglyphische Inschrift auf ihrer Stele in London
Der demotischenText-dazur er Ve
Der Hohepriester von Memphis Pöre-n-Ptah re Rt
Uebertragung der Inschrift: „Einen königlichen Opfertisch für den Osiris, Herın der
„Nekropolis, den westlichen, den großen Gott in Ra‘-kod, den Apis-Osiris (Sarapis) im
„Westen, den König der Götter, den Gebieter der unendlichen Zeit, den Fürsten der Ewigkeit,
„(and für) Isis, die Große, die Mutter des Gottes, das Auge der Sonne, die Herrin des Him-
„mels, die Königin aller Götter, (für) Nephthys, die Schwester des Gottes, (für) Horos, den
„Rächer seines Vaters in Ra‘-kod, (für) Anubis oben auf seinem Berge, der sich in Wt befindet, °
„der in der Halle des Gottes weilt, den Herın der Nekropolis, (2. für) Imuthes, den Sohn des
„Ptah (und für) die ’Ament (die West- und Todtenregion), die Mutter aller Götter, damit sie
„gewähren mögen die Todtenopfer an Brot, Wein, Stieren und Gänsen, Weihrauch, Balsam,
„Zeugstoffen, Getränken und Tausenden an allen guten, reinen und angenehmen Sachen, welche
„der Himmel giebt und die Erde schafit, zu Gunsten des Ebenbildes des Osiris, des Erbfürsten,
„Oberschatzmeisters, einzigen Freundes, Vaters des Gottes, Propheten des Ptah, Priesters der
„Götter der weißen Mauer (von Memphis), Propheten des Osiris, des großen Gottes und Herrn
„der Nekropolis, des Schreibers der heiligen Litteratur, des Schatzmeisters des Gottes des Tem-
„pels des Ptah, (3) des Propheten der Bibliothek und des Weihezimmers, des Propheten und
„Schreibers des Ptah, des Schreibers der Herrin von Nht (Tempelquartier der memphitischen
„Hathor), Schreibers des Ptah von Tanon, Schreibers der Bast, der Herrin von Memphis
„(Ond-t3uö), Schreibers des Sarapis, des Osiris in Ra’-kod und des Anubis oben auf seinem
„Berge, Schreibers des Imuthes, des Sohnes des Ptah, Propheten des Gottes Mendes im See
„Pharaos L.H.G:, des Grofsfürsten von Aegypten, der beiden Augen des Königs des Südens
„und der beiden Ohren des Königs des Nordens, welcher das Herz des Höros (d. i. des Königs)
„in seinem Hause anfüllt, des Freundes des Königs und von ihm geliebten, (4) zu welchem die
„Liebe groß war im Herzen aller Menschen, des ersten Propheten des Landesherrn, der
„Stütze des Königs in den Tempeln, des zweiten nach dem König bei der Aufstellung der
„D3d3-Säule (s. weiter unten S. 1144), des Eingeweihten der Nekropolis, des Eingeweihten von
„Ra-kod, des Eingeweihten von 73-dsr, des Bingeweihten von Kmy und des Eingeweihten von
„Ip-nb-s (alles Namen für besondere Abtheilungen der großen Nekropolis von Memphis), des
„Eingeweihten des Ptah-Tempels, des Eingeweihten des Himmels, der Erde und der Unterwelt,
„Vorstehers der Propheten aller Götter, welcher, das. .... in den Tempeln des Südens und
„des Nordens kannte, (5) der sich dem (heiligen) Auge nahte in der Zeit der großen Arbeit
„und die Geburt des großen Gottes als sein (des Auges) Werk schaute, der den Sohn des
„großen Nun und die große Göttin Shit durch Opfer versöhnte, des Hohenpriesters von Mem-
„phis: Psere-n-Ptah, Sohnes des mit gleichen Aemtern betrauten Hohenpriesters von Memphis
„P3t3-Bst, des Triumphators, des Kindes der guten Musikantin des Ptah seiner südlichen Mauer,
„des Herrn von “Onh-t3u: Ho-onh, der triumphirenden (d. h. der verstorbenen). Er richtet
„seine Rede mit einem Anruf an diejenigen, welche zu diesem Grabe kommen: Gedenket
„meines Namens bei dem Herrn der Götter an allen Festen des Westens (d. h. an den Tagen
„der Todtenfeiern), spendet mir kühles Wasser und brennenden Weihrauch, sprechet (dazu):
„Es verjünge sich dein Leib, es lebe deine Seele, es trete der Nordwind, der aus dem Gotte
„Atum heraustritt, in deine Nase ein, immerdar! weil ich ein Vornehmer war voll Weisheit
„bei dem, was er that, ohne Böses zu thun, weil ich von erstaunlicher Vortreffichkeit war,
„der sich die Liebe aller Menschen erwarb.
„Im Jahre 25, am 21. Phaophi unter der Regierung des Königs und Landesherrn Ptolemäus,
„des Gottes Soter, des Triumphators, war der Tag, an welchem ich geboren ward. Ich ver-
„lebte 13 Jahre im Angesichte meines Vaters. Es erging ein Befehl des Königs und Landes-
„hern, des Gottes Philopator Philadelphos Neos-Dionysos, des Sohnes der Sonne und Herrn der
„Diademe, Ptolemäus, (S) dass mir das hohe Amt eines Hohenpriesters von Memphis übertragen
„werden solle, der ich 14 Jahre alt war. Ich setzte den Schmuck der Krone auf das Haupt
„des zukünftigen Königs am Tage seiner Krönung und vollzog alles Uebliche in den Kammern,
„welche für das 30jährige Regierungsfest bestimmt sind (s. unten 8. 1119). Ich war der Führer
„aller verborgenen (?) Aemter. Ich gab die Anweisung für die Weihe des Höros, als die
„Geburt des Gottes (der Sonne) statt fand, in dem Goldhause. Ich begab mich nach der
„Residenz (9) der griechischen Könige, welche an dem Ufer des Meeres in westlicher Richtung
„von “K gelegen ist und deren Name Racotis lautet. Der König und Landesherr, der Gott
„Philopator Philadelphos Neos-Dionysos thronte in seinem königlichen Palaste und schlug den
„Weg nach dem Tempel der Isis, der Herrin von :-t-bk ein. Er brachte ihr zahlreiche große
„Opferspenden dar. Zu Wagen aus dem Tempel der Isis herausfahrend, ließ der König selber
„seinen Wagen still halten. Er bekränzte mein Haupt mit einem schönen Kranze aus Gold
„und allerlei ächten Edelsteinen, in dessen Mitte sich das Brustbild des Königs befand. Ich
„wurde zum Propheten ernannt und er erließ einen königlichen Befehl an alle Nomenstädte
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11.
12;
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„des Inhaltes: Ich habe den Hohenpriester von Memphis Psere-n-Ptah zu meinem Propheten
„gemacht! und es wurden mir aus den Tempeln des südlichen und nördlichen Landes an
„Nahrung eine jährliche Abgabe überliefert. (11) Zog der König nach Memphis an einem
„Festtage, so fuhr er auf- und abwärts zu Schiff, um beide Seiten der Stadt zu besichtigen.
„Sobald er an dem Stadtquartier “Onh-t2ui landete, ging er in den Tempel von Te in Begleitung
„seiner Großen, seiner Weiber und der Prinzen sammt allen seinen für das Fest bestimmten
„Dingen, in dem Schiffe sitzend und das Seegebiet besuchend, um allen Göttern in dem Stadt-
„quartiere von Ha-nfr das Fest zu feiern, gemäß der Größe an Liebeswürdigkeit (12) im
„Herzen des Landesherrn, seine Krone auf seiner Stirn.
„Ich war ein Großer, reich an allen Dingen, wobei ich einen schönen Harem besaß. Ich
„hatte 43 Jahre gelebt, ohne daß mir ein männliches Kind geboren worden wäre. Gnädig
„war (2) die Majestät dieses herrlichen Gottes /muthes, des Sohnes des Ptah, dieserhalb. Ich
„ward mit einem männlichen Kinde beschenkt, dessen Name Imuthös, zubenannt P3t3-bst,
„(Petubastes) geheißen ward. Ta-imhotpe, die Tochter des Vaters des Gottes (13) und des
„Propheten des Höros, des Herrn von Letopolis, Ha-h3pi’ hatte ihn geboren.
„Unter der Majestät der Fürstin und Landesherrin Kleopatra und ihres Sohnes Caesar,
„im Jahre 11, am 15. Phamenoth, war der Tag, an welchem ich in den Hafen einfuhr. Ich
„ward nach der Nekropolis gebracht, und man vollzog an mir alles Uebliche für eine wohl
„zubereitete Mumie. Die Beisetzung im Grabe fand im Jahre 12 am 30. Thoth statt. Die
„Summe der Lebensdauer betrug 49 Jahre“.
Noch einmal der Hohepriester I h-mes (Amasis) Sohn des Herieus
(Zu vergl. oben S. 909 f.), Inschrift einer Stele im Museum zu Bologna.
Inschrift auf einer Statue der Prinzessin Phrlotera im Louvre
(Zu vergl. oben S. 556.)
Eine ‚Hohenpriester-Familie aus Memphis nach den Angaben der
Stele 485 aus dem Serapeum
Bemerkung über die Aufrichtung der D3d3-Süäule
(Zu vergl. S. 1191.)
Der Hohepriester von Memphis 7%os, Sohn des P323-hk, nach den In-
schriften auf seinem Sarkophag im Louvre er
Der Hohepriester en Sohn des Bansns er le
von Memphis .
Der Hohepriester Ra‘ aipe von Memphis, nach den Inschriften seiner
Stele im Museum von Kairo . -
Das Familiendenkmal aus dem Musenm in ı Neapel mit e einem . Hohen-
priester von Memphis (No. 15) e
Prinz Ha’-m-ws, Sohn Ramses II, als Hoherprieste er von "Me mphis nach
Inschriften aus dem Serapeum 4
Derselbe nach Inschriften und Abbildungen“ in dos :
Kultusnamen des memphitischen Piah und seiner Mitgottheiten
unter Ramses III nach der Uebersichtstafel im Ramesseum
(Westseite Thebens) . ;
Abgekürzte Liste derselben Cohen Em einer ae des Nuke in wi
Vollständiges Verzeichniß derselben Gottheiten im Papyrus Sallier No. IV
Die Namen des ?fah und seines Hohenpriesters zu den Zeiten des Alten Reiches.
Hohepriester des Pfah unter Thuthmösis III eh en
Die Schreibpalette des Hohenpriesters Prah-mas im Louvre. . . 2...
.
Historische Denkmäler in Verbindung mit dem Apisdienst und dem
D
Brugsch, Thesaurus.
durch August Mariette aufgedeckten Serapeum von Memphis
Apisstele aus der Regierung Ramses I. FE r SUR
Inschrift auf dem Granitsarkophag eines unter dem König : ge-
SLORDeNen KAISER :
Muster einer hieroglyphisch abgefaßten Anisstele a schronolöstschen en
Inschrift auf dem Apissarkophage eines Gegenkönigs aus der Perserzeit
Stele aus dem Serapeum, mit chronologischen Angaben aus der Regierungs-
Aa Dei Io 2 nor 9
Die Ibisgräber bei dem Serapeum
. . . . . . . . . . . . .
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Demotisch geschriebener Bautext nn auf dem Apis errichtete Anlagen
im Serapeum . . ee N er ee ae 970
Zur Einleitung: bilingue Inschrift von Baubeamten . REM. 970
Die Apisdaten unter der Herrschaft der Ptolemäer Sr aus 63 Stelen und
Broskynemata)r sn 5 a Dr RIO
Im Allgemeinen sei zu diesen ehren Damen daß sie ihter gemeinsamen Anlage
nach mit dem Jahresdatum der Regierung eines Prölemders beginnen, dem das entsprechende
Lebensjahr des zur Zeit lebenden Apisstieres gegenübergestellt wird, zugleich in den meisten
Fällen mit Hinzufügung des Namens seiner Mutterkuh und der Stadt oder des Dorfes und des
zugehörigen Nomos, in welchem der junge Apisstier entdeckt worden war. Die Gelegenheit
zur Abfassung der Gedenkinschriften, welche größentheils von Handwerkern der Bauzunft
herrühren, deren Familien nach altem Brauch das Recht der Arbeit an der Gründung und
Ausführung des künftigen le (te-knhi) zufel, gab die Oeffnung (won-ho, vergl.
z. B. S. 981, Inschr. No. 24 u. 25) der unterirdischen Räume des Serapeums (in den Texten
stets: „Haus des Osiris-Apis“ d. i. des Sarapis genannt), in welchem das neue Grab für den
zur Zeit noch lebenden Apisstier angelegt werden sollte. Unter den bei dem Bau beschäftigten
Arbeitern und ihren Vorgesetzten erscheinen am häufigsten ein priesterlicher Rod oder Inspektor,
ein Baumeister (mr-kot), die Bi oder „Aufhacker“ (des Gesteins, in diesem Falle des Kalkstein-
bodens der Wüste) und die Monh oder Maurer. Am ausführlichsten liefert die Inschrift No. 24
die näheren Angaben über den Anfang und den Verlauf der Arbeiten, wie man aus meiner
Behandlung dieser Weihinschriften in der Zeitschrift 1884 ersehen mag.
Weihinschriften an Osiris-Apis . . ne Au Re 959
Aus der Epoche der XXVI. Dynastie, Bereich ee ee 989
Aus der’ Ptolemäer Epoche, .demotisch. ©. 2. un vl. 989
Demotische Steleninschrift . . . . An. |, 990
Vergleichende Zusammenstellung hieroglyphiseh. demotischer Wörter. ler 991
Hieroglyphisch-demotische Bilinguis auf einem Opferstein in Berlin. . . . 992
Hieroglyphische Inschrift von Namen weihender Personen einer bei dem A
kult beschäftigten Familie . . . No. ic 993
Die demotische Schreibweise derselben Namen EN a Ve A: 994
Demotische. "Thürinsehriften m. co 2 ur u Ta aaa sr en a ER uurz
Hieratische-Texteraus-dem/Serapeum 0. Eu a ze Br Eee 997
Hieratisch-demotische Bilinguis . . - 998
Hieroglyphisch-hieratische Stele aus der Zeit Scheschonk Iv der 2. Dynastie N 995
Hieroglyphisch-demotische Stele aus dem Museum in Turin . 2 2 2.2.. 1000
Demotische Weihinschriften aus.Phila ©. 2. eu. ee 1002
Demotische Daten nach der Diokletianischen Aera . . . BETEN 20, 1002
Muster einer Philenser Weihinschrift aus äthiopisch- römischer Zeit EBERLE, 1003
Hieratische Weihinschrift mit dem Namen eines äthiopischen Königs . . . . 1005
Inschriften in demotischer Schrift zum Theil mit griechisch-abgefaßten Bei-
schriften und Uebertragungen . . . 2210051008
Demotische Inschrift (No. 13, nach den EDernemalenn d Brenß, Expedition“)
eines ’äthiopischen Beamten; 1. eeadı. We ee 1009
Verwünschungsformeln . . N > 1012
Inschrift No. 59 aus der Zeit des Kater ever us Alewanden FR: : : 1013
Inschrift No..21 eines Beamten des Aethiopenkönigs Trrmn aus der Zeit des
Kaisers Trebonius Gallus . . . .- Fe el
Uebertragung derselben in flüssigeres Deutzcht
en des Pasmn, Sohnes des Paese, dessen Mutter [..... heißt, und seines 1014
„Bruders Har-uda, eines Kern und Akrr, eines Hofbeamten des Königs als großer Gesandter
„für Rom] *) hier vor der Isis (2) von Philä und vom Abaton, der großen Göttin, des guten
„Ueberschwemmungswassers dieses Jahres, der Vorsteherin der Erzeugnisse, der Gebieterin
„des Südens, Nordens, Ostens und Westens, welche die Gebete derer erhört, deren Herz die
„Hoffnung erfüllt **).
*) Die Ergänzungen des fehlenden Stückes der Inschrift sind nach Zeile 18 geliefert, in welcher von dem
Gesandten für oder nach Rom die Rede ist, der gleichfalls am Schlusse dieser ersten Zeile noch deutlich in seiner
(lemotischen Schreibweise erhalten ist. Auch sonst kann ich hier neue Vermuthungen über andere Punkte aussprechen.
**) Demotisch had -h&t, kopt. boh. xaoHt sibi persuadere, confidere, sah. Rw-, KAEHT componere, sperare,
confidere, attendere.
X1
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„Ich kam nach Aegypten, indem [..... ]. Ich verfaßte ein Lied*) und ich verfaßte diesen
„Preisgesang **) auf die Leitung der Isis, der großen Göttin, welche unsere Gebete erhörte
„und uns wohlbehalten nach Aegypten brachte.
„Ich kam nach Aegypten, ich führte die Aufträge auf, welche (4) mein Gebieter mir auf- 1015
„gegeben hatte und ich vollzog, was zu vollziehen war. Er hatte mir neuerdings den Befehl
„ertheilt, um 10 Silbertalente einzusammeln (?) ***), um sie nach dem Tempel der Isis für die Pro-
„pheten und die Priester und Inspektoren und die ägyptischen Priesterinnen zu bringen. Ich
„hatte vorgesehen, daß man sie im Namen des Königs, unseres Gebieters, einsammelte wegen (?)
„der Brote, .... . (?2) und des Getreides. Er hatte mir den Befehl ertheilt, daß die ganze
„Stadt zufrieden gestellt würde und wir hatten ihn ausgeführt in seinem guten Namen.
Dior. (?) [waren voll Dankes für Alles], was er gethan hatte für das Stadtgebiet.
„Er hatte dem Oberpriester sammt den Kerni der Isis den Befehl ertheilt, mich nach
„Aegypten zu begleiten, damit wir die Feste und die Opfer und die Ceremonien im Tempel 1016
„der Isis ausführten. (7)..... die ganze Stadt.
„Im Jahre 4, am 1. Choiak, kamen wir in Philä an, sammtf) den KÄlni (sie) der Isis
„nebst den ?. Die ? der ?, welches die Propheten und die Priester und das Kriegsvolk der
„Stadt mir gemacht hattenrf), bis daß sie..... S. [Wir betraten] das Gotteshaus der Isis,
„indem wir unsere Opfer (?) reichten für den Odem (d. h. das Wohlergehen) des Königs Trrmn,
„meines (sic) Gebieters, nebst 10 Talenten, welche mich T'rrmn, der König, unser Gebieter, beauf-
„tragt hatte nach dem heiligen Thorefff) der Isis zu bringen. Ich hatte sie gebracht und ich
„vertheilte (?) sie unter sie mit Einem Male. Ich auch endigte wiederholt meine bescheidene Rede 1017
„im Namen des Königs, meines Gebieters und fügte eine Gabe meines Zehnten als meinen
„Antheil zu dem Golde hinzu, [das] (10) mir mein Gebieter für (die Anfertigung eines) Weihge-
„schenkes*}) (?) gegeben hatte. Wir ließen dafür 2 Wotn **}) drauf gehen, indem wir sie
„zu einem goldenen Kruge verwendeten, den wir auf den Namen unseres Gebieters eingraviren
„liessen. Das in Rede stehende Gold machte 4'/, Pfund aus.
„Wingi, der Truppenanführer am Wasser, hatte 2 Pfund Gold geschickt, die zu einer
„goldenen Kanne verwendet wurden, um der Isis an den 4 Dekaden die Milch darin zuzutragen.
„Pasmn und sein Bruder Krni hatten wiederum (11) ein Pfund Gold geschickt, das wir zu 1018
„einer Wasserflasche für den Osiris-Onnöphris, den großen Gott, verwendeten. Indem wir
„vom 1. Choiak an bis zum 1. Pharmuti hin in dem heiligen Thore der Isis mit unseren Brüdern
„(13), den Krni der Isis, den Propheten und den Vorstehern (?) der Isis-Priester das Fest
„feierten, verlebten wir eine gute Zeit, wobei wir das Vorgeschriebene (?) auf dem Dromos
„der Isis an Milch, Wein, Bier und Fleisch darbrachten. Das Kriegsvolk der ganzen Stadt
„war voll Jubels (14), indem es sich der Verehrung des Königs, des hohen Oberinspektors,
„hingab und indem auch wir von Neuem den Dank (?) für die Geschenke empfingen, die wir
„in bescheidener Rede Namens des Königs, unseres Gebieters, von Neuem gemacht hatten. 1019
„Ich legte eine Gabe von 2 Pfund Gold für (15) eine Phyale und eine irtrtome (Trinkschale ?)
„mit dem Antlitz der Isis in ihrem Innern hinzu,
„Am 1. Choiak kam Btrti, der Oberpriester (?) des Amon, in Philä an und wir feierten
„gemeinschaftlich mit ihm einen guten Tag in dem Tempel der Isis. Er brachte eine andere
„goldene Vase, welche Trrmn nach dem heiligen Thore (sie) der Isis geschickt hatte, sie wog
„4/s Pfund, nebst andern 4 Pfunden, die er zu goldenen Rauchwerklöffeln für die Gebieterin
„und Eröffnerin der Länder, die Göttin Isis, hatte verarbeiten lassen, um [ihr die üblichen
„Opfer] darzubringen. [Bei dieser Veranlassung war dies das Gebet], (17) das ich that: „Laß
„mich nach Mero2, der guten Stadt des Oberinspektors und des..?.. gelangen. Laß mich 1020
„wohlbehalten bleiben.
„Ich legte diesen Preisgesang nebst den (übrigen) Dingen bei meiner geschehenen Ankunft
„nieder, um sie (sc. ihn und seinen Bruder) zum guten Oberinspektor Trrmn zurückzuführen.
„Laß mich nach Aegypten gemeinschaftlich mit meinem Bruder Haruda, einem Krni und
„Akrr, dem großen Gesandten nach Rom, meinem guten Kollegen, und gemeinschaftlich mit
„der ..?.. des Königs zurückkehren! Führe uns in das Innere [des fernen römischen Reiches
„oder Aehnliches]. (19) Laß uns die Reise voll Freudigkeit wegen der Führung zum Kaiser
„zurücklegen. Mögen wir die Rede des Propheten der Isis dem guten Oberinspektor überbringen. 1021
*) wah wale, kopt. oswe und oveAAXe, carmen, poöma. **) Demotisch tue, kopt. sah. rare honorare,
ware honor, laus. ***) Hier und gleich später np geschrieben, vielleicht das koptische Tw&e adjungere, annectere.
+) Nm „mit, und“, so offenbar statt ö, wie in meiner Abschrift angegeben ist, zu lesen. Für den
Kenner des Demotischen bietet die vorgeschlagene Verbesserung keine Schwierigkeiten dar, da sich beide Wörter
in ihrer Schreibweise ungemein ähneln. +}) Hier wohl eher als Verbalpräfix (hra, ha, kopt. &—) zu fassen, aber _
nicht als Präposition (— „über, auf“), wie ich es in meiner Uebertragung $. 1016 7.4 gethan hatte. ff) Dieselbe
Bezeichnung findet sich für Philä in griechischen Weihinschriften als tgo@ vAn7 wieder. *f) So oder ähnlich, mit
Rücksicht auf das unmittelbar Folgende, würde die Uebersetzung statt der vorgeschlagenen „Sistrum (?)“ lauten
müssen, **}) Bekannte Bezeichnung des altägyptischen Gewichtes von 10 Kite oder Didrachmen.
2*
XI
„Du, meine Gebieterin und Eröffnerin der Länder, Isis, laß. ... (20) .... die Herzen
„vertrauen auf Dich... .. um uns auf den Weg zu bringen nach dem..... Wir hatten
„Dich stündlich angerufen, mit den Worten an Dich: Erhöre uns ..... SULeSERE der
Hohnerdsisnn en. des Herzens hoffend auf Dich ...... in Mero& von den Gebirgen an.
„Es kam mein Bruder ..... an. [Er ersuchte mich], daß ich zu Dir reden möchte,
„ihn wohlbewahrt zu erhalten bis daß Du bringst ..... BER. Trrmn, den König,
„unsern Gebieter.
„Isis! Dies die flehenden Bitten, welche ich vorgelegt habe, um sie in Erfüllung gehen
„zu an Dich. Ich füge hinzu den..... indem ich verirrt bin. Meine Stimme rief zu
„Dir, damit Du mich hörtest, sagend [laß mich] heil [mein Ziel erreichen], um die Geschenke (2),
„welche der König, mein Gebieter, mir [aufgetragen hatte Dir zu übergeben] mit den Worten:
„Bringe sie vor Isis/ ich hatte sie gebracht.
„Der, welcher dies Proskynema verwischen wird, sein Name sei in Ewigkeit hin vernichtet!
„Im Jahre 4 des Autokrator ..... Trebonius Gallus und seines Sohnes, der erlauchten
Koss, am 5. Pharmuti, an diesem glücklichen Tage“.
Leider verhindern große Lücken die richtige Auffassung einzelner Stücken des Schlusses.
Historische Bedeutung haben verschiedene Angaben, die zu folgenden Annahmen geschicht-
licher Natur berechtigen. In Mero& herrschte zur Zeit des Kaisers Trebonius Gallus (um 250),
der in Rom residirte, der König Trrmn unter dem Titel eines rd hri oder „Oberinspektors“
oder wie man das Wort rd (Verweser, Vertreter, der morgenländische Wakil) übertragen will,
auf alle Fälle in Abhängigkeit vom römischen Kaiser. Als Gesandter an den Kaiser nach
Rom wird Haruda, mit der Würde eines äthiopischen Krrni und Akrr, bezeichnet, der Bruder
des Verfassers unserer Inschrift Pasmn. Der Letztere erhält vom König den Auftrag mit
Geschenken seines Gebieters und Königs von Mero& aufzubrechen, um dieselben der Isis von
Philä zu überreichen und an den Festlichkeiten zu Ehren dieser Göttin und des Osiris in der
Zeit vom 1. Choiak bis 1. Pharmuti Theil zu nehmen. Auch an die Priester und das Volk
werden Gaben des äthiopischen Königs in Geld und in natura vertheilt. Vier andere äthiopische
Beamte werden außerdem erwähnt: Wingi, der Truppenkommandant am Wasser, welcher
2 Pfund Gold gespendet hatte, die beiden Brüder Pasmn und Krni, welche ein Pfund Gold
eingesandt hatten, und Birti, der Oberpriester (?) des Amon (von Meros), der am 1. Choiak
zur festlichen Theilnahme nach Philä gezogen kam. Der Name Wingi oder, wie er in unserem
Texte geschrieben wird, Wigi erscheint in seiner hier oglyphischen Schreibweise in der
folgenden Inschrift wieder.
Hieroglyphische Weihinschrift von Dakke (in Nubien)- . . . Be
in welcher der Reihe nach der Name und die Titel seines Sohnes Har-ndnuti- uf nat
werden. Danach erscheint derselbe als Kini (äthiopisches Wort für eine Priesterwürde) und
Rd (Inspektor) der Isis von Philä und des Abaton, als Gouverneur der Provinz von Takomsö
(des Dodekaschoinos), eines Hofstaatsseeretärs des Königs von Kusch oder Aethiopiens mit der
Hauptstadt Meroö, und als ein mit astronomischen Dingen vertrauter Gelehrter.
Demotische Inschrift D. No.8. . . .
Weihinschrift der äthiopischen Beamten Mntoe Hay: nanui it- f beide znit den as:
erwähnten Würden bekleidet, zu denen noch die von Inspektoren des Königs über das
Negerland P:to-n-(p)-nhs tritt, das einen ee Theil von Kusch bilden mußte und
wahrscheinlich mit dem von Ptolemäus (IV, 7 $ 34) genannten Ilrosugpeveig identisch ist.
Demotischesvweihinschnnt DD) ENo: DA
des äthiopischen Beamten Stelten, Sohnes des Wigi (s. vorher) und der Taöse.
Demotische Weihinschrift D. No. 155 . . . ea
des Krni, eines Bruders des vorigen Aethiopen, der in Be an Ps elchis den Gott
Thoth anruft, um eine glückliche Reise nach Mero& zu erbitten.
Demotische Weihinschrift DS No210r (aus Billa) nun ze: 5
ein Proskynema des Aethiopen Wigi, Sohnes des Hor-nd-it-f (nach der strengen Umschuß (os
hieroglyphischen Namensform) und der Ta-$ps-wri in sich schließend und aus dem 7. Jahre
des Kaisers Severus Alexander (222 n. Chr.) herrührend. Die zweimalige Erwähnung
„unserer Könige“ läßt darauf schließen, daß stillschweigend auf den äthiopischen König der
Zeit Rücksicht genommen ist. Der Verfasser der Weihinschrift hatte in dem genannten Jahre
mit (so statt und 8. 1029, Z. 4 zu lesen) Hor-ndnut-t-f, offenbar seinem Vater, eine Reise
nach Philä unternommen, um das alljährlich gefeierte Fest der „Ueberfahrt‘“ der Isis von Philä
nach dem Abaton „im Namen der Könige, unserer Gebieter‘ zu feiern. Als Verfasser der
Inschrift wird ein ungenannter Prophet der Göttin Sothis aufgeführt, der zugleich als Astrolog
und Staatssecretär des Königs von Kusch bezeichnet wird.
Demotische Inschrift D. No.20 . . - . £
Verfasser: der „Schreiber von Kusch“ Pa-sm, Sohn 1 en BER if Der Nat seiner Mutter
Tsöre-t-n .... .. ist zur Hälfte gestört.
Demotische Inschrift D. No. 138 (aus Dandur) . » . 2 ne...
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Demotische Inschrift D. No. 144 ae
Die Inschrift mit dem Datum vom 28. Thoth des 4. Kosiengail ee Kasker er einen
kurzen beschworenen Vertrag enthaltend, an welchem sich die Priester der Isis von Philä und
vom Abaton und der erste Prophet der nubischen Stadt Corte (Art) und die Aeltesten dieser
Stadt betheiligten.
Demotische Inschrift D. No. 143.
Inschrift mit dem Regierungsjahre eines äthiopischen Königs und seiner re
Demotische Inschrift D. No. 15 EL ER LE ne re
Der äthiopische Kommandant des Südens I, an der Sendung eines Kehenkes an die
Göttin Isis von Phllä von Mero& aus betraut, ruft die Göttin zu Gunsten der Könige, seiner
Gebieter, an, deren Namen er leider nicht genannt hat.
Demotische Inschrift D. No. 153 e n
Weihinschrift eines äthiopischen Truppenanführers, w Aloher im ae Be Könige En Gotte
Thoth von Pnubs im Jahre 40 der Könige eine Kapelle hatte aufführen lassen.
Demotische Inschrift D. No. 73
Weihinschrift eines zweiten Propheten der Isis von Philä Ne- möt. DR späterer Zeit (s. o. 8. 1005#F.).
Demotische Inschrift D. No. 156 (aus Dakkeh) #7:
Soweit die Schwierigkeiten in dem richtigen Verständniss einzelner Wörter dieser Toschritt und
die vorhandenen Lücken innerhalb der Schriftzeichen es gestatten, würde die Uebertragung
dieses Textes etwa folgendermaßen lauten müssen: „Meine Stimme erschallte, meine Stimme
„tief: Mache mich zum Oberpriester dieser großen Majestät des Thoth von Pnubs, des großen
„Gottes, und der Götter bei dem freudigen Ereigniss und Angesichts des Festes! Er ließ es in
„dem genannten Jahre geschehen. Wir ließen eine. .... für das Schiff aus. .... diesem
‚Gotte machen (2) gemeinschaftlich mit Snpt, dem Oberpriester, meinem Bruder, nach dem
„Inhalt der Reden des Gottes, indem wir es aus Gold arbeiten ließen für... ... (Maaßangabe)
„mach seiner Länge und] seiner Breite, für den 10. Epiphi, den Tag der Ueberfahrt der
Ba Du hattest uns die..... gegeben, damit wir ..... machten (8)..... Ich
„war wiederum ein Erpi in diesem Jahre Be ich rief: Mache mich zum Oberpriester. Ich
„war nach Philä gegangen mit (?).....mit..... HGHRS RR TNbrE a Ua. an der Dekade
„der Geburt der Teia I. ein Fest, ee Wir hatten es gefeiert vor der (?) Herrin... .
„der grossen Göttin Isis auf dem Dromos im Namen (4) der Könige, unserer Gebieter, indem
„der König, mein Gebieter, einen königlichen Brief geschickt hatte, [den ich vorfand als] ich
„in Pselehis angelangt war. Ich rief: Mache mich zum Oberpriester in dem genannten Jahre.
„Er schrieb mir wegen aller Befehle in Bezug auf das Fest (2). Er hatte dem Herren Tit
„den Befehl ertheilt (5), daß mir die Ari (?) des Mnut (2), des Krni der Isis, des Inspektors
„der Isis und des Gouverneurs von [Takomsö?] gegeben werden sollten... .. . mir. Meine
„Stimme rief: Mache mich von Neuem zum Oberpriester in dem genannten Jahre. Ich flehe
„dich an, du großer Gott, welcher zuerst und als Anfang war, ..... du Herr der zeitlichen
»Dauer ...... für das Herz (6)... ... ich gebe den Lebensodem für mein. ..... Du große
„Majestät! ich trete betend vor dich hin, sagend: ..... ..... [Du] erhörst die Gebete
„dessen, welcher ihn anruft, du alleiniger König der Götter, du großer Gott Thoth von
„Pnubs, du große Majestät, ..... mich bei er wiederum, damit ich von Neuem Ober-
„Priester werde. Mögest du mich nach... sn... bringen mit allen..... sowie mit ihr
Baer te: an Broten, Wein, Milch... .. en er wohlbewahrt bleibt“.
Demotische Säuleninschrift D. No. 30 (auf Philä) .
Weihinsehrift des thebanischen Oberpriesters T’huti-stm.
Demotische Weihinschrift an der Decke des kleinen Tempels Antonins
auf Philä
Inhaltlich: „Das Proskynema di Bok, Sahne da Bao, Me Polen des. ie @) vom Abalan
„und von Philä, des Nomos der Isis-Pphe (?), hier (3) bis (sic) zu seiner Lebensdauer. Im
„Jahre 9 Antonins (4) Aurelius, der Könige (sie), am (?) Mesori“.
Demotische Inschrift von Philä e
Uebertragung: „Geschrieben im Jahre 13 des el nens, de Königs, unseres 2) en
„am Gepmelaee des Jahres 15, den S. Phamenoth (3) des Severus“.
Demotische Inschrift D. No. 27 (auf Philä) . 5
„Im Jahre 6 des Tiberius (2) Caesar Germani(ö)eus, des Borken, Monat Tybi, am Re
en ... Tage“.
Demotische Inschrift aus dem hypäthralen Saale von Philä.
„Das Proskynema des Pa-ne-sb-ris, des Krmi .... (2) und des Inspektors [der Isis NN.] Be
„des [NN.], (3) dessen Mutter T'otoi ist, vor ne (4) vom Abaton und von Philä, der großen
„Göttin. Ich (5) preise dich, du meine Königin Isis... ..
Demotische Inschrift aus demselben Raume.
(1) „Das Proskynema des Hor-ndnut-itf ......
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(2) „des Krni der Isis, des Inspektors [der Isis] .....
(2
(3) „des Propheten der Isis, des Gouverneurs der Landschaft... . .
(4) „Sohnes des Wigi, dessen Mutter... ...
5) „vor Isis vom Abaton und von Philä .....
) „der großen Göttin. Ich preise dich .....
) „Ich rufe dich an, Isis sagend zu dir alljährlich... ..
8) „anrufend dich .....
Zerstreute demotische Inschriften auf Philä . al ini.
A EUR RR 1039
(1) „Ein guter Name bleibe hier erhalten
(2) „vor der Isis von Philä und dem Osöris
(3) „vom-Abaton. Von der- Hand des Pet-Har-sam-to, Sohnes des P-ahom,
(4) „des —?— und des [N.N.]
(5) „Sohnes des Pet-Har-sam-to, seines Sohnes, und des Pe-bok ..... und
(Ole und der T.sere-n-Min (2), meiner Mutter,
(7) „und meines ganzen Hauses in Ewigkeit hin“.
Be a RER 1039
(1) „Ein guter Name bleibe hier erhalten vor Isis von Philä
(2) „und Osiris vom Abaton, (der des) P-ahom-pbok, Sohnes des Petisis, des Schifters
(3) „für den Transport des Gottes Hor-behudti, des großen Gottes, des Herın des Himmels u. s. w.
Re Ne N 1039
(1) „Ein guter Name bleibe hier erhalten vor der Isis von Philä und dem Osiris
(2) „vom Abaton. Von der Hand des Pet-Har-sam-to, Sohnes des PSöre-n-ehe, des... ?..
(3) „und seines Sohnes . .?.. und seiner Brüder“,
Die. ER ee 1039
(1) „Ein guter Name bleibe hier erhalten vor Isis,
(2) „der großen Göttin, und vor den Göttern vom. Abaton
(3) „und von Philä.
N he a Eee 1039
„Das Proskynema des Pa-ne-sb-ris, des Krni der Isis, des Inspektors der Isis, des Propheten
„der Isis, des Gouverneurs der Landschaft von... .. (2) Sohnes des Pa-ne-nh ....., dessen
„Mutter Totoö ist... ..“ (Zu vgl. mit der dritten Inschrift auf S. 1038).
F
Demotische Inschrift aus der Kaiserzeit mit dem Datum . . ..... 1040
„Geschrieben im Jahre 3 des Kaisers Marcus Aurelius Antoninus Sebastus Armeniacus .....
„und des Autocrator Caesar Lucius Verus Sebastus Parthieus Armeniacus ..... “
Eine zweite, später genommene Abschrift derselben findet der Leser auf S. 1040 dieses Werkes.
Allgemeine Bemerkungen über die Entzifferung demotisch geschrie-
bemeralnschrittene 7.2. . 1040—1043
10. Ehevertrag aus der Regierungszeit des äthiopische n remis Har-
machis, Königs von Südägypten (E U ee A
Die demotische Bidestormel u: il).
Demotisches Ostrakon des Berliner inlenimg (No. 1570). A 1047
Die griechische Beischrift dazu nach A. Wilckens Lesung . . .... 1048
Demotisches Ostrakon P, 5 der Berliner Sammlung . . 2... .... 1049
Ein anderes ebendort (ohne No.) . . . a ge ee SER: 1049
Ein drittes Ostrakon des Berliner Museums ANERE y 1050
Der Inhalt dieser klar und deutlich geschriebenen, aber sehr Ghwiertgen ae bietet
manche Dunkelheiten dem Verständniss dar. Nach meiner Auffassung ist der Sinn der neun-
zeiligen mit schwarzer Tinte niedergeschriebenen Scherbeninschrift folgender:
„TIsere-n-smnt, die Tochter des Pnstss, sie ist es, welche zum Honsu-Thoth, dem Sohne
„des Herieus, (2) gemeinschaftlich mit Nef-pa-ari sagt: Wir gestatten, dass Pa-smnt, sein Sohn,
„die Feldarbeit (3) in Getreide vom Jahre 18. dem 9. Payni an, ausführe, bis dass wir wieder
„unsere Feldarbeiten übernehmen, (4) so dass die Zahl von Artaben 25 zu 12 (sie!), nach den
‚25 wiederum, berechnet sei nach dem Mada-Maße der Isis-Toochter, ein jedes davon '/,, (5) auf
„die Artabe. Sie seien vermessen, sie seien hineingetragen in gemahlenem Zustande in sein
„Haus zu Theben (6). Der Chalkus entspreche dem Silber Wotn zu 200, den du für !/ ? zahlst,
„so dass die Zahl von ?/,, für die Hälfte nach dem N%h- (Medimnos) und (7) Hne-Maße
„(Choinix) gelte, die andere Hälfte für die Kopfsteuer, die ihn betrifft (2). Er soll*) sie (8) in
„das Haus geben. Sollte er sie nicht in sein Haus geben; so soll er
„obigen Tage an gerechnet“.
„Geschrieben im Jahre 18 d. 9. Payni“.
Ostraka No. 1669 u. 768 ebendaselbst .
Ueber die demotische Bezeichnung der Artabe, ihre Al heilung und über einige Bansere
Namen von Getreidemaßen
Ostrakon No. 3 als Beispiel für den Gebrauch der "Bruchzeichen n
Ostrakon No. 9 mit griechischer Beischrift HE te
Vierzehn Ostraka des Berliner Museums aus der Kaiserzeit "(das ZW reite S. 1053 mit
dem Worte Caesar, das erste S. 1054 mit dem Namen des Tiberius Caesar, das
zweite und vierte derselben Seite mit dem Namen Hadrian) mit ähnlichen Be-
zeichnungen von Theilstücken der Artabe i
Steuerquittungen nach den demotischen Ostraka des IBENUDEr "Museums
(1—16) a («fe
Bemerkenswerth, seiner ke iren Schrift Kalbe ist das Ostrakon 1 folgenden Inhaltes:
„[Es hat gezahlt] Psenchonsis der Pragtor (das griechische mo«-rwe) des Geldes, Pa-ari,
„der Sohn des PSere-n...... (2) dessen Mutter T'sere-pa-ari DR 2+x Goldstücke als Kopf-
„steuer (3) für das Jahr 20 Tran unseres Herın, des .....
In den folgenden Beispielen ist durchweg das Schema der Steuerquittung dies: „Im
Jahre.... am.... des Monats... . hat entrichtet N.N. als Kopfsteuer:
Chalkus: x Stater“ (gewöhnlich 2, seltener 4 wie in No. 2, 9, 12 u. 16).
Ueber den demotischen Ausdruck des Chalkus
Desgleichen über die demotische Bezeichnung des inter
Steuerquittung aus der Kaiserzeit . a IE ET RENNEN SER
folgenden Inhaltes: „Es hat entrichtet (wor) ER, der Sohn des Pet-sobk an die
„Kasse (2) als Kopfzteuer für das Jahr 14: 4 Stater zu 2 Stater nach den 4 Stater wiederum.
en geben vom
„Er (?) hat sie entrichtet im Jahre 14 Caesars am 16. Payni.....
Vier neue Ostraka des Berliner Museums . u Ha
A. „Osoroeris, Sohn des En-het, sagt zum (2) rn Abe che dem Sohne des Pa-mönth: Ich
„habe empfangen (3) !/;; Artabe aus deiner Hand (?) als... .. statt (4) des Goldes. Geschrieben
„im Jahre 6 des Tiberius (5) Caesar Augustus (6) am 14. Mechir“.
B. „N. und N. (2) sagen zuN..... damkare (3): Wir haben empfangen .....
„(4) des Jahres 5 des Domitian, unseres Herrn, (6) an dem und dem Tage.
GC=,.DierSöhne ll)... des. ur sagen (2) zum Amenhotpe, dem Sohne des Bok:
„wir haben die Lieferung (3) deiner Hand übergeben an Milch und Wein für die Festlichkeit
Mibakeee se, (?) (4) im Jahre S des Antoninus (5) Caesar, unseres Herrn. (6) Er empfing
„nach der Zahl. Es schrieb es Harsiese (7), der Sohn des Imuthes, für sich und seine Genossen“.
D. Verrechnung von empfangenen Heubündeln (hrs sim).
Bilingue Inschrift (hieroglyphisch und griechisch) aus einem en
kasten im Museum von Turin
Denkmäler auf dem Boden der alten Stadt Memphis gefunden, ;
Steine in Kum el-Hanzür 3
Denkmäler aus Mitrahineh.
No. 1. Steleninschrift auf den Namen des Prah-Priesters Ari, Sohnes des "I-n-hapi.
No. 2. Inschrift der Statue eines Majordomus Piah-wör
No. 3. Inschrift eines Haremschreibers “Onhe .
No. 4. Inschrift auf dem Gürtel einer Königsstatue
„Der König Ha‘ -hpr-re (WsrtisenIl d XU. Dyn.), welcher den Mempel des Ptah- Sokari feierten.
No. 5. Inschrift um den Sockel einer Statue, bezüglich auf einen Priester in den
unterägyptischen Städten Diospolis, [Sebennytos], 4imu und Phakusa .
No. 6. Inschrift um das Fußgestell der Bildsäule des memphitischen Gesangs-
meisters des Königs Nfr-ib-rö Sı-nit aus der Epoche der XXVI. Dynastie .
No. 7. Darstellungen und Inschriften auf einer Statue des Königs Sa-ba-ta-ka der
RIRVADYDASUeRse, SR Sr ee
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*) Durch ein Versehen meinerseits ist Zeile 3 vor dem Zahlzeichen für 3 das demotische Zeichen A
für die Zahl 10 ausgefallen. In der Originalinschrift sind beide Zahlzeichen von dem Schreiber in den Text ein-
geklemmt worden, als habe der Schreibende die Zahl 18 zu setzen vergessen gehabt und sie nachträglich in der
angegebenen Weise eingeschoben.
r
No. 8. Inschrift um das Fußgestell einer zertrümmerten Königsstatue 2
No. 9. Inschrift auf dem Rücken eines knieenden Mannes mit Formeln, welche an
die Epoche des Alten Reiches erinnern . . . ee
No. 10. Inschrift auf der Rückseite einer Statue Königs nee y, der als
geliebt vom heliopolitischen Gotte Zum bezeichnet wird ; :
Inschrift eines Sitzbildes in der Stadtbibliothek zu Frankfurt a. aM.
mit dem Namen Königs Psammetichos I der XXVI. Dynastie und der nachstehenden Haupt-
inschrift nach ihrer deutschen Uebertragung: „Der Prophet des Amon, Stadthauptmann und
„Strategos: Nas-hp-n-Sohi-t, der Verstorbene, (2) er sagt: Ihr Stadtbewohner, die ihr heute
„seid und ihr die ihr nach (3) mir kommen werdet, seid Freunde des Amon! Er versorgt (4)
„eure Häuser. Das heisst mehr als reich sein, sich ihm zu nähern! (5) Darum, weil ich mein
„Herz von ihm voll hatte, gab er, dass ich geliebt wurde (6) vom König. Alle ihr Priester,
„lobet (7) Amon und ihr werdet Gutes schauen, desgleichen sprecht ihr das Opfergebet (S) für
„den Doppelgänger (des Osiris), den Stadthauptmann und Strategos: Nas-hp-n-Sohit (9) den
„Sohn der Hausherrin Ss$p-Amon-tasnt“.
Rückeninschrift einer Statue im Louvre (XXV]. Dynastie)
auf den Namen eines Oberpriesters von Saös Namens Naht-Har, Sohnes der Tas-naht.
Holzstele (No. 1099) im Museum zu Turin ;
betreffend die Dienerin einer Königin aus der Epoche der xxV1. Dya. Namens‘ Onh- -NS- er 2 re,
einer Tochter der grossen Dienerin der Königin Nit-kr.t, der Tochter des Vorstehers des
königlichen Harems Wah-ib-r£.
Inschriften einer (defekten) Statue in der ehemaligen Sanität zu Alexan-
drien (aus derselben Epoche) .
(betreffend den General Wah-b-re).
Naos aus Kalkstein aus der Zeit der letzten Hälfte der XVII. Dynastie.
(besprochen in meiner Geschichte Aegyptens S. 421 #f.)
Die Schreibpalette des Prinzen Amen-si .
Inschrift aus Karnak aus der Zeit der XXII. Dynastie 525
Der Inhalt dieser merkwürdigen Inschrift ist nieht schwer festzustellen. Im Jahre 11
der Regierung Königs Takelothis II der XX11I. Dynastie kam der Prinz Osorkon, Sohn des eben
genannten Königs, General und Oberpriester Amonrasonther’s, nach Theben, um das große
Fest des Amon am 1. Pachön persönlich zu leiten. Gleichzeitig war ein Monatspriester von
einem der Heiligthümer des Gottes (dem Tempel T’huthmösis III) eingetroffen, um Beschwerde
über seine Entfernung aus Theben und aus seinem Amte zu führen. Auf seine Beschwerde hin,
mit dem Hinweis auf das Recht der Vererbung des Amtes mütterlichseits, gelingt es ihm, in
sein altes Amt wieder eingesetzt zu werden, um den Dienst im Tempel nach wie vor zu
versehen. Seine Consacrirung bildet den Gegenstand des Schlusses der Inschrift.
Inschrift von der Thronerhebung Königs Har-em-höbe im Museum zu Turin.
Ueber den historisch wichtigen Inhalt dieser Inschrift an dem Bilde des Königs und
seiner Gemahlin Nodm-mut zu vergl. meine Bemerkungen $. 440 ff. meiner Geschichte Aegyp-
tens, in welcher dieselbe zum größten Theil in einer Uebersetzung vorliegt.
Hieratischer Papyrus im Louvre (No. 3326) aus der Regierungs-Epoche
des Königs Thutmösis 11.
Erläuterungen zu demselben:
Der Nomarch von Theben und Strategos Feh-mi-rd. Grabinschriften nebst Dar-
stellungen, die sich auf seine Person beziehen. . . 2... ur
Sonstige in der Urkunde genannte Personen und darin kennen Stadtnamen :
Hieratische Zahlzeichen in derselben, «) für die Bezeichnungen der Tage des
altägyptischen Monats, 2) für die Zahlzeichen im gewöhnlichen Gebrauch und
c) für die Bruchbezeichnungen der alten Artabe . . » 2 22.2...
Das 30jährige Regierungsjubiläum
Nach Ad. Erman’s Mittheilung. Wichtige Inschr ift über eine Feier dieses Festes
unter Amenöthes IL. . . EN Pa
Zeugnisse anderer Inschriften für Elta Thatsache , FAlgR:
Ueber die Feststellung des Datums für die erwähnte Tcblanmerer
Die 30jährige Jubelfeier ZRamses II nach Inschriften von Digeh, Gebel Seele
und Zl-Kab:
Andere Spuren desselben Jubiläums, dessen Erinnerung besonders die Obelisken
geweiht waren
. . . . . . . . . . . 5 .
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Das Öbelisken-Terrain im Tempel von Karnak ä 4
Hu”s Grab oder die Investitur eines General- Gouv erneurs des Alan
tischen Sudan unter König 7uf-onh-Amon der XVIN. Dynastie (nach
Ad. Erman’s Abschriften und Mittheilungen) .
Historisch-geographische Erläuterungen dazu. . .
Grab des Ra’-mes in Drahabulnegga (W. Theben).
Die Prozession „um die Mauern“ i
Epoche derselben im Laufe des Jahres .
Die Siegesberichte Thuthmösıs I.
Vorbemerkungen dazu .
Chronologische Anordnung der Sen nach der Reihe der nahen Fe ldzüge
Vermuthlicher Verfasser der Siegesberichte 2
Die Uebertragung dieser hochwichtigen Urkunde ist in meiner "@sschichte ker
tens“ S. 294--326 vollständig geliefert worden. Immerhin wird diese meine neueste
Publikation derselben, welche auf einer wiederholten Durchsicht der Fragmente und
auf der, wie ich hoffen darf, gelungenen Anordnung mehrerer einzelner Stücke derselben
beruht, eine neue Textrevision und verbesserte Uebertragung bedingen.
Die Darstellung der Weihgeschenke, welche König Thuthmösis III in Folge
seiner Siege dem thebanischen Amon widmete:
1) Mastbäume vor dem Pylon des Tempels
2) 2 Obelisken . : £
3) Gegenstände des Kultus A
Beschriebenes Wandstück (ebendort) mit historischem Textfragment
Ptah-Tempel Thuthmösis III zu Karnak
Zwei Thürinschriften aus seiner Regierung
Restaurationsurkunde auf den Namen Ptolemäus iv Philopator I (8. S. 858)
Bautext aus der Zeit Thuthmösis III . ET SE re
Uebersetzung: („Er hat dies gemacht) seinem Vater, dem schöngesichtigen, dem
„Herrn von “nA-t3ui (Memphis) an dem Hauptsitz (dieses Baues) und den Göttern, indem er
„einen neuen Ptah-Tempel herstellen ließ ..... [die Thüren daran aus festem Cedermholz (?)
„von der Bergterrasse] (Libanon ?). Schöner war er als er früher gewesen war. Siehe! Seine
„Majestät hat diesen Tempel in Ziegelwerk aufgeführt gefunden. [Er ließ das in Verfall
„Gerathene niederreißen], indem er diesen Tempel aus Sandstein bauen ließ, gut zugerichtet
„als ein für die Ewigkeit bestimmtes Werk, um eine gute Erinnerung zu bewahren. Also
„that ihm Thuthmösis III [der ewiges Leben spendende König] “.
Inschriften ebendort aus Ptolemäer-Zeit (Ptol. IIL., IV und VII) 5
Die „Aufrichtung der D>3d3-Säule* genannte Feier (im Grabe des Hr-w-f,
eines hohen Beamten aus der Zeit Amenöphis III)
Die dazu gehörige Abbildung -
No. 1—3. Die Priester, welche an der nt Theil nahen 0
No. 4. Der König mit dem Königshelm und der Beischrift: et der Daq3- Säule
„durch den König selber am Morgen des 30jährigen Regierungsjubiläums“
No. 5. Die Königin im Festschmuck mit den Titeln: „Die Erbfürstin und Königin aller Länder,
„die den Palast mit Liebenswürdigkeit erfüllt, die große Frau des Königs, die von
„ihm geliebte Königin Tyi, welche lebe und jugendlich frisch bleibe immerdar“
No. 6—13. Acht Prinzessinnen bezeichnet als „die Kinder des Königs, welche die herrliche
„D2d3-Säule vexehren“. — Sie sagen: „Für dein Ebenbild die Sistra, für dein schönes
„Angesicht die Mn? und die Sym! Du gehst auf |... .. ] Osinis-Sokari, Herr [. .. .. h
„Lob und Preis dem Gotte Ptah-Sokari, der D3d3-Säule des Osiris, dem großen Gotte
„in der Sty-t (Heiligthum des Gottes in Memphis) durch die [Kinder des an
No, 14—46. Priesterliche Personen, welche an der Feier betheiligt sind
No. 44-47. Die Darstellungen der Viehtreiber und die dazu gehörigen na s
Text über No. 44 und 45: „Sie gehen vier Mal um die Mauern herum, an dem Tage der
„Aufrichtung der D3d3-Säule in dem $t3-Raume“ (Name für das Sanctuarium des Ptah).
Text zu No. 45: „Wende dich nicht um!“ (die Worte sind an die Kuh gerichtet).
Ueber No. 47: „Sie gehen vier Mal um die Mauern herum an dem Tage der Aufriehtung
„der prächtigen D3d3-Säule des Ptah-Sokari-Osiris“. Ueber dem Gesammtbilde: „.... ibm
„zu Füßen des Sitzes. Ausgeführt wird was auszuführen ist bei der Aufrichtung der D3d3-
„Säule in Gegenwart des Königs“. Dem Gotte „Osiris im Tempel des Ptah-Sokari, den großen
„Gotte und König der Lebenden“ bringt Amenöphis III das Opfer dar.
Brugsch, Thesaurus. 3
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XVII
Die Ausführung und der Ort der vorher erwähnten Festfeier, welche auf den Anfang
der winterlichen Jahreszeit fiel a a er REN
Die Bedeutung der sogenannten „kleinen Sonne“ in dem älteren Kalenderwesen der
Aecgypter und die sog. „aeburtstage der Sonne“
Der große historische Text von Medinet- Abu aus der Epoche "Königs
u III (nach eigener Abschrift mit Vergleichung der von Burton und
J. de Roug& herausgegebenen Kopien und einer von Prof. Eisenlohr genom-
menen Abschrift des 75 Kolumnen enthaltenden Textes) .
Einer der längsten auf die Nachwelt gekommenen Siegeshymnen, der in ehe Er.
hebung und in einer bilderreichen Sprache die Großtbaten des genannten Königs (im Jahre 5
seiner Regierung) im Kampfe gegen eine Zahl libyscher Völkerstämme zu verherrlichen bestimmt
war. Zeile 26 (8. 1200) werden die Feinde ganz allgemein mit dem Namen der „Völker des
Landes der Tmhw“ bezeichnet, die sich „an einem Orte“ zusanmımengethan hatten und als
deren Bundesgenossen die ihnen benachbarten libyschen Rbw oder Lbw, .... spd und M's-
3w3$3 (die Maxyer) auftraten. Von besonderem Interesse sind die Zeile 47 (S. 1203) überlieferten
Namen der Könige oder Häuptlinge (Wer) der ausländischen Kriegsvölker, die von Westen
her einen Einbruch in das Deltagebiet versuchten. Die Namen lauten a. a. O. der Reihe nach:
Mdidi (vielleicht nur Didi zu lesen), M‘$3kan, M“riyw, ... mr (T3mr), T3wtmr (zu vergl.
Chabas, Etudes sur Vantiquit6 historique, Paris 1872 8. 231—241 und meine Geschichte
Aegyptens $. 597). Die in dem berühmten Papyrus Harris No. I enthaltenen Angaben über
diesen Einfall libyscher Könige und Völker in Aegypten vervollständigen die poetisch gehal-
tenen Berichte der steinernen Denkmäler durch folgende kurz gehaltene Andeutung darüber
(S. 76, Z. 11 £f.).
ptri-2 d3} 'm3mw-tan m kth(w) shr (w) „Siehe! Ich unterrichte euch von andern
2w(w) rw m t3-mrı dr swtn- Ereignissen, welche in Aegypten seit meiner
Regierung vorgefallen waren.
wn Rbw(w) M'$3w2S3(w) sndm hi köme-t „Es hatten sich die Rbu (Libyer) und
ho ttw n3- dmiwt p3-rd imnti $S3d m H3t- die Maxyer in Aegypten seßhaft gemacht,
k3-ptah r K3rbin? indem sie die Ortschaften des westlichen Striches
von Memphis an bis nach Karbana hin in Be-
sitz genommen hatten.
phw itrw ‘03 r rwi3-tw nb ntw(w) sfh „Sie waren bis zum großen Strome*)
n3-dmiwt n Gawtwt m rnptw Inw “st(w) vorgedrungen, nach allen seinen Rich-
tw-san hi leöme-t tungen hin. Sie plünderten die Städte des
kanopischen Distrietes viele Jahre hindurch,
indem sie sich vor Aegypten befanden.
ptr! dry} sksk-san sm3mw m sop wa „Siehe! ich bereitete ihnen eine voll-
srh (sie) -2 p3-M'83w383(w) Rbw(w) ’Is3 bitt(w) ständige Niederlage mit einem Male. Ich
K3yk333 (w) S?ytp(w) H3s3(w) Bik3n3 (w) schlug die Maxyer, die Libyer, die Asbyten,
die Kaikaosch, die Schaitep, die Hasa
und die Bikana“.
Historische Inschrift aus derselben Epoche, aus Medinet-Abu
Hochwichtiger geschichtlicher Text, welcher die Kriege desselben Königs berührt und
der bisher nur inkorrekt und lückenhaft vorlag (cf. Chabas 1. 1. S. 267 ff). Die Uebertragung
des Hauptstückes dieser Inschrift ist in meiner Geschichte Aegyptens S. 598 geliefert.
Beschriebener Stein im Museum von Kairo. ä
Dem Alten Reiche angehörend (IV. Dynastie) und eine Art von Teer in ah schltegendt
der mit dem Kulte (durch Todtenpriester) der Statue eines vornehmen ägyptischen Beamten
(Nomarchen) nach seinem Ableben in Verbindung steht.
Gedenkstein eines Nodm im Museum von Kairo
Vergl. meine „Acgyptologie“ 8. 78.
Beschriebenes Stück Zeugstoff im Museum von Kairo
Aufschrift: „Der 4-Fadenstoff (s. mein Wörterb. Suppl. 62) gewirkt für aan Kane Eon,
den ewig lebenden“.
Thontafel, gefunden in Chanka, nördlich von Matarieh-Heliopolis.
(egenwärtiger Besitzer unbekannt.
Uebertragung links: „Der Horus Mry-t3wi (Dhrommanme Königs Boy 1 der vI. Dynastie)
„geliebt von dem Gotte, Herrn des großen Tempels von Heliopolis, der ewig lebende“, rechts:
„der König und Sohn des Ra, Ppy, geliebt von den Geistern von Heliopolis, der ewig lebende“.
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*) Die genaue Uebersetzung davon in griechischer Sprache (unter dem Namen roü MeydAov notauoo)
liefert der Geograph Ptolemäus zur Bezeichnung des sonst „Kanopischen“ genannten westlichsten Nilarmes im
Deltagebiet (s. mein Dict. geogr. 8. 85 ft.).
XIX
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Inschrift von Korusko . . . . EEE ER 1212
Aus der Epoche der XII. Dinaslie, Erinnerung an einen Sieg des Königs Amenemös I
über die Bewohner der Negerlandschaft W>2-w3-t. Vergl. meine Geschichte Aegyptens 8. 117.
Felseninschriften auf natürlichen Steinblöcken auf der alten Straße
yonssvenenach der Insel Philä:. . . ..n..ru 0. zu. Lo nenn 01211214
WERTOSkynEWm Te BaSTe Rn ee ee ee ee 1213
b) desgl. SR 1213
c) desgl. INSRTRSENE Eee EEE 1213
d) desgl. BRSHEDI. nn eh a ee ar A Wr 1213
e) desgl. desselben ER 1214
f) Proskynem des Öberschreibers eines Stre Et Nomneohen) an m- ne 4 REN au 1214
9) Proskynem eines (Name Be Muttername Tn-!-t, sein Sohn ”Amon-d3-d3 und
h) ’Amen-em-he-t. . . . Be rt re AG; 1214
Inschriften auf Felsblöcken der Insel Sehel . . . . . . 2 2. 0.2. 1214=1217
i) „Der erste Prophet der Göttin "Anuki-t Nfr-h&-t, Sohn des ersten Propheten ’Amenkotpe*. 1214
k) „Der erste Prophet der 'Anuki-t und Vorsteher der Bauten des großen Hauses (Sanctua-
riums) von..... ’Amenhotpe. Sein Weib Amenophis“ . 2. 2 2 2 nn nn 1214
Deren Der erste Prophet des Amon-Ra, Königs der Götter ..... für den Namen des
„Generalissimus beider Aegypten P3i-nodm“ (des späteren Königs P. I derXXI. Dynastie)“. 1214
m) „Der wirklich Versaute des Königs und von ihm geliebte Vorsteher der Arbeiten
«Ne an den großen Obelisken, der erste Prophet des Chnumis, der Sati und
„Anuki (Namens) Amenöthes“. . . eat ee 1214
n) „Der königliche Sendbote zu allen V ülkenn, der Oberaufseher der Rosse des Landes-
„herrn Menhoprr&. Daneben links der offizielle Name Königs Ramses I. . . . . 1214
0) Die Namen der drei Hauptgottheiten der Insel Elephantine: „Amnu-Ra, Herr von
„Elephantine, Sati-t, die große, die Herrin des Himmels, und “ Anugi-f, die Herrin der
Ba LTIREI ES CS ET a an Mn as mes ee er 1214
») „Der Erbfürst, der Große an der Spitze der Besölkerung; der Gelobte seines Herm
„Amon, der Königssohn von Aethiopien P3-wer“ . . 1214
q) «. „Der Oberstallmeister Amenöphis, Sohn des ersten Pronhren a Keen ine
„von dem großen Marstall Königs Ramses der Residenz, [der angekommen war] wegen
„eines Auftrags Pharaos ..... des Landes Aethiopien mit dem [Königssohne] von
„Aethiopien ’Onhri-t-nhtw“. £. „Der Träger des Wedels zur Rechten des Königs,
„Hauptmann der Fremdenlegion, Oberamtmann der südlichen Völker ’Onhri-t-nhtw,
„Sohn der Musikantin des Amon Hnt-mt.... %. „Der Schreiber Pi-/2y, Sohn
„des Hor-nht“ . DENE EEE, 1214
r) Proskynema zu BR ee Göttin © Tone, Herrin der Insel Seti, zu Gunsten des
„Prinzen und Oberstallmeisters E’-m-ws“. Daneben der Name des Königs Amenöthös II
der XVII. Dynastie. . . . 1214
s) Proskynema zu Ehren derselben Göttin e eines a in "Süq En Nord Kal
königlichen Schreibers“. Der Name desselben zerstört . . . 1214
t) Nach dem Datum vom Jahre 3, d. 20. Pachön, Königs Minepieh I Si SR ER
XIX. Dynastie, Proskynem an den König eines Generalgouverneurs Aethiopiens und
des damaligen Sudan Namens Sy . . . Ser 1214
4) „Der Schreiber des Königs und Schreibers der Aneen Mana ee eb yi on 1214
v)2,.Der Aelteste, ders30kdes Königs Sb Rn Ener 1214
w) „Der Schreiber des Königs Min-mes“ . 1214
x) „Der erste Festleitör (Hierogrammat) des Br Be = Tardchar Bik sea
„Anum-ms“ . . a 1214
y) „Der Hauptmann der F Ber een DEE Bene Majestät er Bann ne Sn
„Amen-m-höby“ . . . WIE. 0 1214
2) „Der Prinz Mr-ms, ande ik: Name de Königs Amenöthes I. : 1214
aa) Proskynema vor dem Gott Hnum, Herın der Insel Seti. durch die Propheten Ge He
nischen Gottes Möntu: Anmemes und Amenemht . . 1216
bb) Proskynema an die Göttin ‘Anugit, Herrin der Insel Seti, Safer er sent Be
Arbeiten Men-ke-rö-snb. . 1216
ec) „Der Vorsteher der Viehheeiden Para Dieekter der Arkeiten.‘ im "Süa aaa Nord
„Oberstallmeister Sr. Majestät, Generalgouverneur von Aethiopien und vom Sudan, ein
„Held des Königs, ein Gelobter des guten Gottes, der Schreiber des Königs, Amenöthes, 1216
dd) „Der erste Prophet des Gottes Hnmu: Thuthmösis . . 1216
ee) Proskymena an die Göttin Anuqit, Herrin von St, durch Er en =. 1215 eier e
SenanntBI DETEON We re er re Se ar 1216
3*
ff) „Der stellvertretende Gouverneur im (Neger)Lande W2w3-t, Schreiber des Opfertisches
des Gottes .
99) Proskynem au N, HR A: Re) sen, en en was Ellerar ahnen
wird durch einen Nomarchen Namens R«-mes aus der Zeit des Königs Amenöthes III
der XVII. Dynastie . u RE a NE:
hh) Fragment einer Inschrift, von ee de Schlußworte: „Der Adon (stellvertretender Kom-
„mandant) Wsht der Festung“ (aber welcher ?) noch deutlich lesbar sind
Die alte Bezeichnung der gegenwärtig unter dem Namen Sehel bekannten Insel, inmitten
. . » eve
des Kataraktengebietes und ganz in der Nähe von Philä gelegen, war =, 5
RX an en)
Stt. Dies geht aus den Inschriften, die weiter unten (s. 0, r, s, aa, bb, ee und 99)
zum Abdıuck gebracht sind, mit aller Deutlichkeit hervor. Die Aussprache dieses Wortes war
Seti nach der griechischen Umschrift Setis oder Setös dieses Eigennamens zu urtheilen, die
auf einer es auf der Insel entdeckten Stele in griechischer Sprache wieder erscheint
(durch H. Rüppel, s. Letronne, Reeueil des inscripp. grecques et latines de l’Egypte, 1822. I.
S. 359 ff. und Gr a graece. Nr. 4893). Es ist darin die Rede von den ovrayovreg Ev
Byte, T7 Tod Auovvcov v700, Paorıorel, wodurch außerdem die Insel als ein dem Osiris
geweihtes Eiland gekennzeichnet wird. Die erwähnten und namentlich aufgeführten Basilistai
hatten die Stele zu Ehren der Kataraktengötter errichtet, unter denen, in ihren griechisch-
umschriebenen Formen, dieselben Hauptgötter auftreten, deren die hieroglyphischen Texte auf
der Insel Erwähnung thun. Man vergleiche:
5» Hnumw (aa) griech. Stele (Z. 71) Kyovpßeı To zer "Aunonı
Satt, Sati (0) - - (2. 71) Bareı v5 zal "Hoc
ES aaa
si == c > ’ -
wm —- anugi-t - - (2. 8) Avoizeı 15 za ‘Eorig
Zara au
Den übrigen griechisch umschriebenen Gottheiten, welche auf der Insel eine Stätte der
Verehrung fanden, entsprechen die folgenden ägyptischen Namen:
DD B
n Inti Zmnti griech. Stele (Z. 9) Hersunausvre to zal dıovioo
ES J d. rn Sb hnti Seti - - (2. 9) Nerevoyte to zul Koovo
BEE
N Dhwtöhnti Snmwt - - (2. 9-10) Ierevoyvsı to zul Eouei
D um. dä
Daß der griechische Verfasser dieser Inschrift es vorgezogen hat, die ältere Form
Int, Imti durch die gleichbedeutende jüngere und volksthümlichere OD ptn, Derev-, „der
AMMN
welcher in“ (verkürzt aus pnti-n) zu ersetzen, kann in der Ptolemäerepoche, in deren Zeit
die Abfassung der Inschrift fällt, nicht Anstoß erregen.
a ln onen auf der Insel ee bei Philä-
Die Insel, 5 Ss z ins Sn-mut in den Prosky-
nemata genannt, war den Gottheiten en. Elephantine geweiht. Hin und wieder wurde sie
von ägyptischen Beamten bei „Bereisungen“ besucht, die es nicht unterlassen konnten, die
Erinnerung an ihre Anwesenheit durch ein Proskynema auf den Felsblöcken des Eilandes zu
bestätigen. Dazu gehören die folgenden Inschriften:
a) Proskynema an Hnum, den Herın der Insel Sn-mut, durch einen’Beamten seines ne
dessen Name zerstört ist E
b) Namen des Königs Amenöthes II, dl At geehr von er Hakhor, Her von Sn- u
und geliebt von „der Göttin Sitit, Herrin von Sn-mut“ bezeichnet wird .
c) „Der era von Aethiopien Mr-ms“, dieselbe Person, welche sich ank
Sehöl (s. oben $. 1225, unter 2) durch eine Ita Inschrift verewigt hatte. Neben
seinem Titel der Name des regierenden Königs Amenöthes II .
d) „Der erste Prophet der Anugqi: Amenöthes“
e) "Der Prophet der Anugit und des Hnumu, Herın von IT ER NEE:
f) Die Namen des Königs Apri6s, der „geliebt von der Hathor, in Sn-[mut]“ heißt
9) Inschrift eines Nomarchen unter Königs Amenöthös III Namens Amosis .
h) Die Titel und Namen Königs Amasis der XXVI. De u vom a mm, Horn
VON SYS E oe ® a 5
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Felseninschriften auf der Insel Konosso oder Kolossono . . . . . . .1218—1220
a) Siegesstele vom Jahre 5 Königs Amenöthes II. . . . Be 1218
Nach der langen Titulatur desselben, die mit den Worten Bokliet it 2. y: „geliebt
vom Amon-Ra, dem König der Götter und von dem Gotte Hnumu in Sn-mut“ führt
der Text wie folgt fort:
„Im Jahre 5, die Ankunft (Rückkehr) Sr. Majestät, nachdem er auf seiner ersten
„siegreichen Expedition gegen das Land des elenden Kuschi triumphirt und seine
„Grenze nach seiner Absicht an den vier Stützen des Himmels (Name eines Gebirges
„im nördlichen Syrien) gesetzt hatte: Er stellte eine Stele wegen seiner Siege bis zu
„den Nilquellen hin auf, was kein anderer König Aegyptens, ihn ausgenommen, gethan
hatte“, Die darauf folgenden Worte ergehen sich in Redensarten ohne geschichtliche
Bedeutung, vielleicht die Erwähnung des t3-nhst oder Negerlandes (S. 1219 Z. 1)
davon ausgeschlossen. Als überwundene Völker werden in einer kurzen Liste die
folgenden vier aufgezählt: 1. Die elende Kusch, 2. das Land ’Ir-m (?), 3. rk und
4. wr-m (?).
b) Proskynem zu Ehren Hnmu’s des Vorstehers des Geheimenkabinets und der Finanz-
verwaltung eines 7t/ genannten Beamten, dessen Mutter Atms hieß . . . . 1219
c) Proskyniem desselben. Mit ihm zugleich genannt sein Bruder Nni, ein Vorsteher re
Besitzstandes des Gottes Sbk-Suchos . . GER re Sy sa; Sr ee 1219
d) Ein Beamter gleichen Ranges Namens hmio Er 1219
e) Proskynem an denselben Gott durch einen Ge ee Königs Nfr- Eds Er x. Dyn.)
Namens Entf . . 1219
f) Hieratisch geschrieben. "Deutlich erkennbar dan nur der König Bonn ee 2
Turinerkönigsbuch (72) seine bestimmte Stellung (XII—X1V. Dynastie) einnimmt . . 1219
9) „Der Schreiber der Finanzverwaltung Snb, Sohn der Rn-snb . . . ee: 1219
h) Titel und Name eines der Nfr-htpe genannten Könige der XII. Due Mit ihm
genannt „der Vater des Gottes: H3-n%k und der Anverwandte des Königs Nb-nh“ . 1219
i) Titel und Name Königs Nb-htpe, Sobnes der Sonne, en „zu dessen Füßen alle
Völker liegen“ (XI. Dynastie). . . . . I 1219
Noch einmal die Straße zwischen Syene Hd Phili. er Ar: 1220
a) Proskynem zu Ehren der Göttin Sati-t und des Gottes Hnum von Eier eines
höheren Beamten, dessen Name zerstört st . . . ae 1220
b) Ein Schreiber in persönlichem Dienste des Königs Ne Wortisn! 1 Er Aal 1220
ec) Vier Schreiber aus der Epoche des Mittleren Reiches . . 2... 2 2 2000. 1220
d) Der Mr-snt: Wsr und seine Schwester (Bruder?) Mntw-Ntpe . » : 2 2 200. 1220
e) Thronname eines Königs des Mittleren Reiches . . 2 2 2 2 m nn nen 1220
f) Thronname eines Königs Nfr-htpe (XII. Dynastie) . ». . 2 2 20. u 1220
9) Proskynem eines R-shtp-snb? . . nr 1220
h) Gedenkinschrift des Generalgouvernenre des Sudan Amenöthts (Eroche Set 8 N) Se 1220
i) Proskynem des Nomarchen Ameny . . . s 1220
Insel Elephantine: Inschrift auf dem RtoRe en Stücke eines Obelisk : 1220
„.... Thuthmösis II. Er hat dies gemacht zu seinem Gedächtniß seinem Vater, dem
„Gotte Hnum, indem er ihm ein Obeliskenpaar aus wien an der ersten Feier des 30jährigen
„Regierungsjubiläums machen ließ“. . . . Kai ke 1220
Felseninschriften inmitten der an ish Stadt en rer. ER: 1221
Inschrift aus dem OÖsiris-Tempel Ramses IH zu Abydus . . ...... 1222
Benha (Athribis). :
Name Königs Ramses II der sich, mit Bezug auf Beeren aber Zerstörtes:
„gleichwie der Gott Hor-mrti“ nennt . . . 2... Rn PEN Fe Br 1222
Blau emaillirtes Thonoval.
Die Inschrift rechter Hand lautet: „Der Pracht-Tempel An en in der Stadt
(oder dem Tempel) des Pfah“ (Memphis) . . . 2.» 2 : 1222
Abydus.
Steinpfosten mit Inschrift auf den Namen des äthiopischen Generalgouvemeurs St3w . . - 1222
Karnak. Ptah-Tempel, Südmauer des Säulensaales . . . re!
Die Uebertragung der mitgetheilten Inschrift lautet: „Im Jahre I, am 22. Choiak Königs
„Har-em-hebi. An diesem Tage des Festes des memphitischen Ptah, in Theben an seinem
„Feste, es hat vermehrt [Sr. Majestät die Opfer oder Aenliches] . . . . .» N 1224
Inschriften auf dem Sargkasten von zwei Königen der XI. Dynantle 212241225
Westseite Thebens.
Stele im Grabe des Nomarchen P3-wer. Das mitgetheilte Stück der Inschrift darauf
meldet Folgendes;
„Es befahl mein Herr (König Sty]),daß ich, der Diener ( 5 | Ss bk-im (cf. Äg.-Ztsch.1889,
„8. 122 fi), erhoben werden sollte zum ersten Smr des Palastes, indem er ihn zum Vorsteher
„des Hauses der /mn-Ant und zum ersten Propheten des Diademträgers beförderte. Zum andern
„Male machte er ihn zum Nomarchen und ..... Er befahl ihm, die Abgaben der Völker
„des Südens und des Nordens nach dem Finanzhause des Siegerkönigs abzuführen .....
ale e gemäß der Größe seiner Geschicklichkeit, um die Steuereinkünfte des Landes und
„der Bezirke des Südens und des Nordens zu berechnen u. s. w.“ UT:
Karnak. Erster Vorhof, WinkelC. .. . DE EIRE
Wichtige historische Inschrift, die mit dem Jahre 12, N . Thoth der Regierung des
Königs Takelot II (XXII. Dynastie) beginnt und durchgehends einer berichtigten Edition in
Lepsius Denkmälern bedarf. Das hier mitgetheilte Stück, das ich meinen eigenen Abschriften
entlehnt habe, wird die Beweise für diese Nothwendigkeit liefern.
Opferstein aus Alabaster (Altes Reich) im Museum zu Kairo . . .
Stele 164 im Louvre und Basreliefinschrift ‘E 49) ebendort. Beide den
Zeiten des Alten Reiches angehörend : AR RE:
Aus der sogenannten Sphinx-Stele im Museum zu Kairo ER ER.
Turin. Große einst blau ausgemalte Stele mit dem Namen des Königs
Nb-hr-ra® (XI. Dynastie) .
Steleninschrift aus dem Louvre. SAL SPEER TO
An der Spitze mit dem Datum: Jahr 9 des Königs nero I (XH. Dynastie).
Obelisken-Fragment (im Louvre) .
Druck von August Pries in Leipzig.
Seite
1225
1225—1230
1230
1230
1231
1231
1232
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aber gegemwänlig einer dunchgehemalen Rerichsigung und Ton
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Yan eulotglen neichen Funde, Otdeckumgen und Freitagum
gen bisher venschüleden Gempel RE RE
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Selen Waksitunn sweet und der Forscht auf dem
Iebinte der Estziheumgen, besondenn dumotishen Dexe,
eur Gesschisp unkte eröfjneL, so dafs eine neue Ausgabe
der Öruigsbicches geradezu geboten ensdeind. Mein
Bruder Emil har, in richtigen Versländiige denser Nolf-
wendiekeit, im Venmur mu H. Una Besmahu 2
seinem. Livre das Roi’ Cairo, 1887) ale Könige der Tha-
raomschen Fell und dern Tante lee Adeeense
den demotichen Usberbrferungen, umen. sleler Anjührung
olen in an Korugsbiche vemnussten Quellen, uber:
sühllich aus anmengesteli nd Somaal bene bymur bee
handliche Ause abe desselben guschaffen. Da fılslorüch 40 wich-
Yigen Duynastien der Macedonien und Toteornaor sind in
einem Werte ausgeschlossen worden. ae erpfinclicu due
aurgulällen asL dan Zweck den: nachlotgenden Selen. Ich |
Iressurnım. 708.
852
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Imamgaben oem ennzeliuen Iuscaiflen Fünaun ufügen. Wo af aut
allene Trrkbie line Ricksicht PT habe, ist bei einen
hinzu gunedalen Pr anzunehmen, dass ich die Originale sel-
ber a gehabt erid. ber vorkommenden ma
Bellen olen ensien Sn Aa Korrekten Ihrelbungen
wirderhengesleut habe. Din anaefitgten Usbensehungen, beson»
ders demotischen Namen und Gilel, simel fein den sursder ber
wandenlen den, in ersten ia fün den nic ägumotagise
gekildclen IerchicAstorschen besiimmul.
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opatre und HöfenasısX .
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den auf den Ohm erhoben, heinen beide a De
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h Sohn (G. den ER non) Koreganten Tay. IT:
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I geshuchiicche Kedurtung den Hohorıien er von lemphix
urd ihre Vererbung der Würde von Voler auf Sohn SmiL selbst noch
in dern Zeiten der otniken and Römer gu Tage : 9 enngelmen
der goher Mah als musikantimmen und Sängen anen verwendeten
Cöchder, fassen sih met Hüye der Ayuıs-Itelen auız da Serapaum
von Memphur, besornodlens aben aus eirıen Reihe von Irab mochten
in hinsgeyphuder u. demoiischer Ichnip (nicht selben Bilinguss)
wider inden. Ir demderen nichnen offenban Aus gemecns men.
Irabern in den Nähe des doranaum her und sind seit dem Sahne
1822 an duch Verkauf in dan Besity den Hau Museen gelangt.
Lider haben dia mit schwarzer Terte aufgetragenen demotischen
Texte, of- sehr ausführlichen biograpkischen Jrhabtes, du au-
mähtihes Verblassen slaık geliklen. , so da»s er am den Geil scheint,
duch ein Fublichon 40 vial als mo geh zu reden. Pr nak-
Stgenden Urtie, wenig bekann/ umd rungendr arsjührlicher
behandath, mögen alr wershvoie Beträge dazu gelten.
| Di grusse Nomaninschritt von Ealfu G- Br: Diet. geogr: 5.1368, I)
begeichmel dern Hohennriesten yon Menphis dunch olie Worte:
| I ji IE u. die iastertiche Musinamdin du NA Duree
RB WITT Cams Dendera henrümnend) pubtieite Gxı lau vergl. mu Man.
Dend. vor. IN.T: 91) AA dotür 4 piastenliche Würde Iräger ein, den SoweL
ne einzelmen Terchen orh allen sind, begeichner wenden als:
307 |
/ Hayes: MS 3: AU. 2,489 >
Bereur 2’M-Müuer hat in einer besonderen Hırdia (Paris.Rac. IX, 1887, 5.
167 #2) auf olie älenen und a weisen des H 4Aels:
ht et m A EN nn m
ach u. wenigslemg dia güngeu Aussprache der Hangecchans
hm (dj: Kol-Bam-, wie 3. PR. in JaMiyE) mil grusser Wahrsheintichreit
nachgewissen. Die von ihm aufgeführten demokiscen Formen
olemselbern : pi le ‚ptele : le 3 EA le ml2r,
lan EA sind aut dia Korrekle Gestan je le gunilckzu-
führen und = etz ‚di. Ober-Kumstmeisden. Bevor in dir qu.
Inschriflen der mannhirscen Hokenpnisster vortege, gebe ch gleic-
samı die Alshnil viner demotiscen Slele aus Casarims Esche,
daran hitnogkıpkische Ueboiragumg ‚die ich Imerlinaan himgufiige,
aut ziner anslerın Slela sich zum grössten Sheile winderfinder Be
Haremknäle lahren olız ofpieielte Bezeichnung olar Trümer von
Memphis auf das Genauste Kennen. Hele aus dem Serayı
Zo er FE face 2 SInml en: 4 I a
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der Schuusr den beiden Blyien Zeilen vn an fautae in AR
bar Usberlragung: „Ihre Nanun bleiben hier emrg mi allen.
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„laden insgesamt, welde zu ihnen gehören var Ayis- Dis
„und oem Genom, welde mer mn verbunden. Der Schluge der
Inschnitt wir man gleich sehen wind, hat eine historische Wick.
kat, da en dem Geburtstag Caman ’s gamau angicht :
3 Fr We, orbM [d) 4 ) (7
(die)
olas| en votten den| mögı | Denkslein- Iden | Gest [welche | der
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ai = } 7 hä (Lungen)
sir.| schniab Iwelc] dessen] Lröpneisumgen | er machen] möge | AÄAnsen,
er Zyn Fan Imzyn ZI 9.
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sie verwisch- werden, | gebe en zu Inidut vemischeensel Niı
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a Formale a] mich zum Propheten der Ichunssier Tochter des Königs
r Metelen Tl neue Henn meine Jelohnung wirdenho le jeich-
„Mmele en nich aur in den hohen Are eisur Prophelen ale See
nAer urrol Schwerien das Köniar, den. Tea das Joties Amor, der Ta
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‚us Regemien, din Lansestenin Arsinoe, oler dem Aruslar ee
„gan, der Is, MuMen der... ... (und) mache mich zum Obersten.
„duroMysteriums im Tempel der Plah als Asonwählter under
„den Bewohnern vn Memphis (und) erkeb mich zum Obersten dar
„Hypdniums in Ro-koli am oler Snitze. Indamı mein Henn meine
' Belohruung wiederholte, snachle ar mich zum Hohenpriasten
‚(des Mak von Mlasıphia und zum) Ürorshederı der Termpabr den AR
„rin den Syromorenstact ( Pöpekö- hi
Da Schrtserung sermarn Üinbabı amirung, on personliche Gheulnah-
mu der Romigs an van BertoMungs- Feierlichket und Sroimce Wan
Ada Jän zeme Zukunfı in Imseids nahmen dla iibrigen fan-
er Rest der nurkwürdınen ec ec Man ven ‚aa Hauystslollen:
un MEET LFI HEISN
„Überkisferien uch olie gemein Jahörenden (nadınd) meiner
„ Uinbalsaminumgsstäktecu) mam lie wurde im Werke dar g-
„AesoAnubis eingewicketl als umen der sich di ne, =
sr zwersere. (tb: ae U fer il ı%, mlEtF )
7 a 52 Be, „ur Tolenopfjer(bertander) RUN SE, gesen.
Yunzen; „lie Mlekropobis (war im Lrbalionen, dia Propfkaien =
Fe die heiligen Polen hoben mich aut, gamz Nliunpkis.....
4» Ar Hohapaisten von Turupkis ee
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indeL sich im Minen au Berlin (N? 18). Des H erschetL farılal:
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Aadın. Iuscneften Aut dar Haren Kalksteifeächen gehörte daerzel-
ben Feum an, welde lunotcd Kal d.i. RT gnami und M-
Ahnieben vuhuntL. Ih ta or Hauptinshaifien nashkstekend Jetgen:
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Achen Begüchungen nn a wären danasıde Hada:
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Ein vn Ian nedemaar Donkmal, in Wün Cyuunst gubticht in
Ohrestomnarhie Tafıg) art huinogtyphiscen und. denotischen Burlsdng-
don, giet über seine Namen und Ust sewie über dız gebunis- und
Goderdalen veuständige Auskunh Ueber Ulglene altein.den demo Tert:
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fang den. Mur , Welche den allerte. Job oler Verstovbern,
der Frophoi Horieus ausgeführt halle. Ianark musste der IoaL
des Valenr To Iage vor dem 24 Paymi d.h. also amı I Than
uingeAredden sein.
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der Hohepniesten dan damals gefelantsten Mıtusslähen Aesyp-
Aus. Hupspansmn zin Oberst len Irkizeitrume Naruens
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den Tauitie der Tetigeisbersten Armenemameh, dam zu Ihren das Desk-
maal gewigk wand umel dan als oler Sohn des Hohenqaisrtenr der
One und Geuvemeur der Sal Honmorih Namamson-
nophrs aufgeführt wind, berleidelen under Roses. dee hodı-
sen pwuinlicen und mültärishen oAnder im Haot und
ernıe Dane (N? 1) werd sogar alz EIZHF! oder er
köurglicen beyeichnat. Von den wahren zen hear |
besonders hervorgehoben: 1, den Hohapnästen das Innungetis u
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rm Memphis Hin-taup 3, den ces: Fropiaı: darge A
Flora, 4, oler erste Irorher olas Gottes MönAk( NE Fu), F ywei
onsle Trotheten des min und den Isis (ron dem SHädten Taroprlis
und Krphor (25 1.8), 6, un Gemenat Gruvenneun rm Ashkelonien,
den woher ande KR ıP-wr. Die Naren ler siegeinen AR
hinMUglieolen Kehren defshalb au, den Denkmälen und in
len Sapyrusrotlen hörtig wieder. Anumemanel selten (N!
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„Vortehen dern monumenialen Baten Ser MajesaL” de.
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den Maus aus sw armen Grant url dir olargasieblte Fran
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1-8 1e@ 7782 4 om al 172 er Rec.I, Tay. VD):
Be u. Seraneumın gefundene Ins dnit- ar $ laıclar sehr ven-
sunsuhen Zilen bestehend, Fasst_ ihr als bamer Lestcun
der Tee: der alerer Serapeumıs und als Stfler ersıes 2rge-
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was srwotl slissen als die Beer A er vn Mien-
für belräpt. Makmas Faisst: A a N ES Tele
FERSSERE OEL FI FERN
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ErEIR ee 1 ar oder (wichlig wregen dan dr-
rn der au u Fapı Saltin Ne 4 ‚5. oben. 5.961,h229,
a Komar Nab- mie-Re‘ 2°) SHEIHRWETN
ee Bee. m.
ben ihm Namens Hah-ımı berogen.
Heworragend sind die Tel ursener at auf Liner
Schreibpellie sur Hrn grünen Goslsin (vu done), olia
ch nad nuerser Ka a Aızr neiltheile :
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2348 wie Er] NEE,
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Jlistorsce Dr in Vereindung ur dem
Apischanst und dem den August eManielle auygedschlen.
E ur maihistgenden Darstellungen und Insdiaepien seu-
hen auf ergenan rpien an Ort ind Selle und au Abdeir
en, olie mein ein verstorbenen Freund übergeben haktı,
N MR een A ae eigenem habenszeih
nic gu purkbicıren. De gehören in vorolensten =
dee ut geachichttichen. D len versehenen bemoteschen | &ta.]
1. Anisstele aus der Resienungssen. KamsesIT
in hei boamdan. Altfarlungen.
a. Oberste Atferfung :
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b. eMitene eAbMHwilung, Äinker Hand , oler lebende Anis un
seinen nr Unausschangen gerronten Rapellı ,
umer seinem Kone das Mio sinuer vorwänls schmalen dan
Mannes Coler Körigs?). Usben dem. A] x 5
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Nine dir Hadın Ferchen. : ud wi
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befinden sicı gwei pusrtenliche Tnsomen in Jallenneichen lan-
gen Gewändeun, die zweite mursendam mel dem TarAhanfall
auf der rechiem Schuler. Der zuerst slehenola schau von
sinn Tafel onen Tapyrusrote Etwas abzulesen Darüber :
BI EN ZÄIASTTEN
Ueber den 2. EN ex
Haclän. en Welnauchteden und ein Warsengejäns fragt:
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@& SEM Mlferfung: Mr otunene Texı. Urdlerhalk Alan Aolsderı 8
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vom rag eirı und ein ‚ser Here Gr baten
gen gekrauchlie JSuftrunmle aus Melaoe Chen), ar Nacdı
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genolen Tr. Lıhnneich , den sih un dia Kalle des Gramit--
Sarkophager eririer srıJen dem. Kouig Arıasis versinrberen
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Domus, des ewig Lebenden, ziehe! oa war ein Lebenden Apis-
„sleer m. der Weisen Hauer schienen. Han öffnete
nduese ur lenir desche Gruft und mar bale sem Hasıs für
„eure Daun.
5. Die Ikagraben sei dem Ser
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condutes nar cl! Odescatchi & Soopardır village? Abousin
Do ereeee pers Aarıbres er: ole uote
a Is Gr suomr ne som par prenandes comme collas-
dır puur Aus hrs daener dans de grand ounrage de la
Immuisinfrancane. Eller ne smL pas dar das gadous.
On tr drauve me contraine, enyermees daur leur banda-
teltes. L baumz en ort plur noin el plus compacı.
As mikieu de Line de cıer hambresei zent sor,m
Hrouva u grande rom aan ber rg
genenaler Aue monue humane. Mais title Uallcele d un)
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en adle ergfune reposau mn cyrrocphale tler
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oder rensentahisur, er Or repounse, de sde ge-
nier junäbrer, ar milas Menduur. Aue bar se. li
al Uriseription ci corAre: [a non.
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Inschnip NE 59
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geliihden. Oh! Ams-Dlinis vom Westen, Mern der ErrgKet, König
den Götter ‚umaldın) grosien Hah Fiat Den Siena
Gegend Onhte, Korus rm Schm-Lohopolis,du grosser Got, en,
grosse, des Goes olluMten, dia grosse Gemin, grossen Irschadpe dk
der Mah, grrse Mashor Henn von Nuhz, da fahn Göpin, an
bis, Kopf seimas Berges, Horur, Rächen seinus Vollens,von Raxoti,
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ums alte ihr Göhn uumd Göttinman | oa ihr cm Armbl weil, geit,
dars besleher Lleibe der gude Name oder Pan se olie Star,
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chungen. Irre Namen (fartenz die.
Erie Vergteichung dessen und anderer deruosischen Selen mus
den gleichlontenden hıralishen una hıano glyphischen Weih:
mrschriften demeiben Inhatter, führt au Jotgenden Zleihselumgen.
Br, RD 0 RE NR ee il Te.
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ern Durigneit | allen Kerr sasun | nebst | Tin stingen
Man benurfe, wie in olen gruechıscken Beishnh, narh dam
eMursten ahnlicen beispiels arıı, olen Rörungeit, die agymı.
A chem gennanun. auch. Irmmuaibiur Sonden uibenselzt sind.
ZAPATIAIOEWIMETAAWITITANIZKOZZAPATTIONON
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un Bezug aut oa Zain ihnen Ärschsinung, sind dizjenigen Weihin-
Ahaiften den Öerapeums, in welchen dur Weihmden ats Milglinten
zurun grossen ee Zunft ausirdden sun srach ihrem
verwamdhschaptichen Verhäulnöse eingersiht sind. So ch den
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Inscuih N266
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Karksterstele des Seramunır aus dem 37. Regienungrjahne des
Kmigs Se T. ‚nut weichenn olie III. Du sse abschlinrst. ganz
sten Han qefäligette Discues, genannt : Ar dl eanuuten.
olea Fotgensle Danrieltang. Vor den. Milde des aussihnelenden
Apısslanes , geheimen: Sau den Kong aut den notkan Kro-
ne auf der Hape, dem Hier vor iham in. Opfer neickend. Ir PIE
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Anieende Porn in der Selung sinus eAnbelenden:
Hinten denselben den Aolgende hıneatyshisce Text:
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In der unteren Abtheilung Lolgerıda uch1geiige nschnin :
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9. Sie. aus dem Museum in Tunin Ne 325)
deren Urchrip ich Homn Lanyome verdanke. Dom Style na
gehört sie un ersın den späteren Eanıhen den Itrternänngeir. Der
vieljark Jehlerhape hıinvglyphisde Gexi, welden von einen
veingerligen domıotisden Ins duch begteutel cs, larster mie (tgl:
ME cHein Ei
ala Ki EN [Frl N1=ua
12, Mm Eike Vai sur
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: Dia schn Komrekl geschriebene olenuotinche Inschnüpl dan.
under if ausführlichen Jshaler. Jir Tadel:
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Cheol mi hislonsden Namen und Doiten., Peiner
Ingaken ist om bo nublreisien Bexten dıe in den MenK-
near Erpe dito belegte MNumusnirung,
beikchatlen worden. Dil un dem genen Werke uni schgeic-
ser True versffemitien Inschriflen berchen au Naseicı-
nungen art Grumd von genommenen oAbdrücen, entbehun
aber Lorder der sıachketfenden sd berichligenden Hand ein
Kornıns der dimotücen Ichaifr und SImnake.Huna eigenen
hun puktrchrten Abschriflen, zum guten Theit it Usbernelum,
gen versehen, sind auıl Bee Byypkschen Sudierneises in
Anıgpr uhr olen ale sehen angefertigt wor den. Ich hate
um den Arilshrfr (1888 JS. 68) zum ernsten Male danaıf Bulmunk-
sam gemadd, dass olin Janerangalen un den zpäleien deruv-
hiscen IJnschriflen mil Hüsp oder Diokdahianiscker oAens- gekispens
werden sind ums sich His an die MiMe des Jünfter Sahrkundens
onseecten. Es ist dayır anyununtien, ders in aussen Fällen die
Iohnmsangase dem Dam mar ce mA und ag zur folgen
pllegı. wir 22 dir nachsiehenden Übeniste (D.= Denkınräser den
Teumdden Exnediteim) beweven werdun.
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den sogen armen Marlgnen Aral 19. August 284 1. In. eb).
(D. Taı. 30, N? P:,2 ‚\ -YoıY9Q, ak na Tage 3 des
Nmeis Ihasphi der Jahus i00.”
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„ar Gage 16 des M mals Chrıiak der Jahner 169.
Ere darauf beyiiglice griechöhe Inschrip (1. Zaisda. 24. S\ 68)
dräg- XoIAK le - Pz6& AloKAH[TıamwoY].
(D.Tay. 59, 02 128) Iam4- mon |o Yon du eh
Im Jahre 192 ‚dt. Chriax, dr Dedicarim (Gau. dei
fumnuusın A5, 129 und. 153).
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Kmigr Biu-ka-Si-sa, A. 24 Annah, der Aegypten, KR. ae
len Agyphacen Katendırnrschnung erinnert ası olıe grosse
Trarerjeientiihkeit un en gertersenan Oriacs gun Kat der Win-
Aenwende, woraus schen Lelrosse (True. gresg. eL ld. en 55.,p.209
arıf Grund gredcsden Nachrichten aufsuenksan genadı Aal.
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anerkennen (CooVN), oder: fo4 (x) Bol e35{ Ws 13
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Lesen, suögen air dia ten beschniabenen denle ankamen um
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selbe Jahr, vu welchen or genasmnde ramede Kassen Aegyplen de-
nase dotsir.hle. Von historischen Desetuung ist. die Angabe, cdass
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genaem heılıg gen. lande (d. Ab alsır) in denselben Jahre. Liidle.
Jumın a gebien R Kugsos, nennt en awan den Kaiser, derh scherut-
dusen Ausdauer R nun sin Lblosse Hoflichked gewesem gu dein,
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Tıeln auch oem enus u Era belegt aber
atr un Penner der damaligen Königs von Kus aufdrih. Win
haben denselben TA bereits sten in den Gestasll Ruine glgphisde):
sehr! umd in der olmustisden: jZ u (#27
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u Qechniaben von Jachonuer, dem Some der) SUosins, nur seen
„uamım IR due Ins chnift, weldıe nu oe
PDAs „ Anno #.... damatr (oder: ar ler) Sun: ‚Fegimıt, wo-
van sich olia Worte Krägfen: H Der Bruppenamfühun, den Inspeche
„ler Iris Verkomse, den Iotin. der Oberpuunstens- Velos sagt-
gum -ne-t-n ‚dem sur der Jusi ER Im daufe dar Texter
mind dıe Orkasttmeu J1,8y4- Arche „ Farc-pa-Hor, der
gen den Saat Corle genannt. Dt lselle erlihern din
Insthaitten am Tempel von OJSTER bererchnel wirol in hiero-
glsyphischen Schneibumg als: aufs oder —_ SS
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nl dem Zusalı dathı ler: 5 odlamıals als warn Abr... . olen—
Inspector ler Iyir. De N an odasselben, aben olierınal mul
dem Kontastiiel vyernbunoler Kehnı wizoler u der
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puttiainien griech. Terı ar der Wand olas werte. Gens von Fhila_
vergleichen, una Weihrudnitr othadlend, denen zrylen Tri
len Wen beginn: ES npockuvgka BCAICA. .YENTHC PasAzws
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Öelisarn atr Na zirus alhronıschen Krmızs henauızlasen zu müssen,
der als Aotcer zum prsten offale in ermen an Jsca gerihdeten Werk-
mischnift- aut Pruz genannt ware. Trotz seen umgranıumatischen Term
vurduen ihm der aweile Name nyovtas, obs den des Valers Belisanz.
Nach der vn. Lyss um En urilgethailten Ab shupı-
desselben Pröskynoma (Hd. yr.N2 317, ges. sch) sr jetech an Stel
von BCNICA.. (var den Kon sm Jin gansmen Wilkursn)vistmuie
ABPAToEIC zu ten, der Analsachlich der ben angeführten olanın-
Kadan, wir Abr.. beyimunden Farm näher Art.
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Bewankumg. Piz Drtgigfonamgenolemmolisch geschnisbenen Trschaiften-
bislen weden für oe Gyrammalik mod in Benug aut cn Bedeu-
lumg des vorkommenden Worlsihalges sngemel welce erhebliche
Ihwierigreiien dan. ER beriimnen Lediglich das rich-
Hige Erkunmen der zelnen Kasichen, besonders un den Verbindung
mehreren u einem acheinban eiupigen. Be arıschript ui
ihren eckigen Gügen geigt dabei sinen anderen Charanler atr
ie aut Fapıpmurs geusorfenen Gxle ooer au anderer IMatenıae
hingemaste Inschriften. Asch den verschinolemen Eeochen olen_
deruetischen Schnitt, enischlieystic, las mehr oder warigen gelten
und gescichden Ichneibanz fassen dertticke Ulerschuede wahnen-
men. In den üblerten Jeriode von den sarı Dam. are, anschaut lin
demstische Schrift mac dam cHunster den hinnalishen dich senol
kleiaig aufgelragen um die Grumsgiüge der eigenen Zeichen ver-
| JOH
verschwimmen inziander. Audı die qweute Periode, urter der prsten
Prolensen, zeig stark aufgelragene Schein und Räusıge Liga
ren, aber dıe uuzelmen de Aa es Nens tee hear Nester):
Absde gerlegen und gewirmen an Klarheit. Bst in den leisten
Teriode, Ara gu dan snaten rmuisaen Caesarem Fun, Iritt das Be-
sIreben auf, die us amımenncchungen nusglelrs gu verueiden
unsd oder Beer ubnEen (ie Spa em. zinander ge Ars a Made
dafür bcblen ul 109. gurstiacen Payım van deiden, Lmden
Be Sanir an. EN oH- beorbadtele Tnahasrde dar iu eruze-
ger Zeichen ganz vırshiedene Wertke gu berigem scheint, ver-
slewindel vor den Uwägung, dass auch win in muoen bommas
harte dız Anerıgen Alonschiede nicht ameinauder hallen so dan wıun
der gauzı Amammuenhaug ale nichhige rung denyustelloen veruag.
Hallen die Beer chech- deren, so wurden Aue Urlensdus-
Ale auch du dan Aussen Gpslaor ahmlicen Zuichen klan zu Sage gelre-
dem san ud beropislsweire das Zeten I au seinen versceede-
nen Weriken : um ‚da, na, act), di un.amdenın sleir der ehpuechem-
de gen aune Gy gaagı haben me sı2 au Aer orilen Periscdı
am dem Schreiben amgeshelt wand, dus gen da die dercttiche Ge-
NER ’ gan na: 7 ‚far &: 3 z und fin a=58: 72 wählen.
Aut dr Serbarlung, dass un ferıhen oder zirı Wort dint
veracniedene Formen ausgedrüchl werden knude, räumı oler wichtig
ren Aufanung dem Stau, Aarbald man art lem Gun ddypmus gunuc:
gell. So wusiand aus dem hierakischen = =e m Druotihen
er er Tee ar Ti (ats Verk u geben) Er oii
| schnull ham gezogen IT. aus dılsom ergab SEA ern ver kiinztes
2 , dar bald gu emo KRaunı 1uoch enkesnnbanen 37 oder 3
wand oder, wir un den Inschrift ven Koseha, dir GestalL.n an
nehm. & Wuclel sin, dass dur geirtus Werden g abe demotschen-
Uxle besonolens aus der allem Jeniade, ine eigenen Schunsrigkeike
berdyı ‚sobald sie nicht af photographischen Wege herzertemm ct,
um dar Onginal mul allen Share geuraprodıreinen. Tech zen
er von, aan Tserunolerem leihenuung gan Afangen un dussem Stır-
drin, die einfachen Irundasige un der Abschnilt vorzulegen 50 cH-
oa nalinlichsle Vovamısalauıg day der gemauıste Kerl sun ein
er grclem errgolum Zeichens der Texter seinem Werthe nad, weten
nelunlin Aller som oler radgumarsen Auffassung des Hrenaresge-
ber abhäng Fun Glück geben der miedenkehnen dan Formeln
wm dem Hanobdniflen, und an ihrer Spitze ala olemiutischen Kauf
kowlrakie, das beste 11ıMel ch or Hand der bestehenden Icure-
rigkelon gu Arboıw inolern, vallerdı die gen re
Bar ausanschkossen, sobald oiiselber u dem 444 ueram Jekor-
en. Ara Pest bye ich die Unudritt einer Umerlrager aut
Japypus vor, den ad vor sueohr abs IO Jahren mm Hause ser
Dasikgenr, or ehemaligen deutschen Hnssutr Traverz; ulyzundnsisen
Gelegenheit halla und den gegenwänkg Ügathumn dar Könige
ee OR SE
tb. Ihewertrag aus der Hogesnungsgaut der Sihior scher Kimz
Hanmadıs, Königs von Süd-Aoygplen (Erihhaner Gprche).
‚Zl zul 3 > Fra EN, eYAuyı 4 Si /
IHes ung lbenden | Hamas | Königs | Epipri 141m Jahne
9, BG MR Ur = Io
den Gier Idmköwig IAmonrälbibenden Isis | kibenden
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iss Tapıyrus, werchen ich air Tri dar Tahus
1879 vollständig cuminı habe, cal sn den schönsten Scheist suadar-
geschueten mL bernehe vottslänelig uno of weaedLice.
dürhen erhallen. Ieber sei Kedatung auıt olamı Gebesle das
olläguphircen Redmungswesen habın sch zuerst. 6. da Aruge
(Grestowiatueer daypl. 1868 INS 2) md Ih Dwerin(calat. dar
manuscrels erpl. ele. lu Korrore, 1872 iR 179 geI, sp Aen-aud
ref. Brerlohn (Masken Far. 1877, I, Crmme I 7b)umd erh sel-
ber mechn naar wenigen auızfüihnliih gedumen, jidoch ohne
den Lil. seisıen Alfassung nalen gelrelen zu sein. De Rouge,
ohre welene Beweise Zen ern est inmansung vorgelegt ger
haben, benwrÄl som ihn ganz kung: A ragirine dur (orrure,
I. ar ER
„Eorit au Amis da Sei I" L.IS. 129, Denia tra dar Wahr
foil Haben ‚ame er siber ass Ihe nun barerkde(t.l. 180:
„da {mme auch alguue des hiffres el ls noruın promen de guusl-
rn qua an Live dur. qui Am een reise Fane remısm
nAen. ca sıaruscerel prge au des Aa la: Ja olymasiı.
der Name Konigs KSeso)jf ne
Er IE erwähnt wind), ol gui powailätre
173 re ee REG der daur sen das dar venta de nodre
lie u ee car at porie ber Address: m Ilendanı da la dermecrıne
740:
7108
„dk fa Hoya ‚norle- chane- moucer A la onoile dir nal "Brgustr
„And omaloguas A caux porder pan € iendaut das greniens
‚Kem- neyE (d.h. Min-nekt, oder Nehl-ınin zu baren) dan as G-
. ea hinoglgphipun da 4- cönur fee der Mırsee dı
„(aine (he 3447 & 3450). Gr der nian ay and ste. House
‚Qumah, ut al Au-ppos abte gu Kem-reXt zei dat a GR
„A ge helre-papınuıs provamı dla. culle: sub le Fa
„neporlaut 2 noten Cal au'ily wait simullanemend au
„moins deux anlendantlı oder gremces. Sowel na re
benen Freund, den mie Bude Range or Äbeniehen hatte, dags
ee Nee Nane dem. Fapı raus erwäah
wird. , zZ SL < ® je 40,.Nkza h-mi-re‘
ende au u 2 d.2.,Stroleaos, lassen. le
Tporhe semes Regenden en faleL und denen FKider.
wrche Bedentung die Inschriften arızaen Aneijel ‚stellen. Sane
Grabanlage bıjomd sich Airden dem Ramessauım im Fılgel iu
SAua d-Daunna. Champotlen Not. Te nen Te
$,T) hal den Plan davaı gegesen und ermon Ausauıg der
Im chnifien amd Darstetung auf den Wänden darsetben
qeliifent. Nun einmal (I. 310) Jühnt er mil dem. H drdel_
dem Namen: olar Vrstorbeunen: ai 33 IN. &
dar Iyab,dar hate dır NE 35 Arägk , und in welchen nad
ER Notinen vom 7.1855 den Ge u.a. belede N wind ab:
— er —
Be eh Be
„ter der Geseiger in dern Ton pastäcten vn. jüd und NER: Ar.
za
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een andern Selle st die Rodevm uno 355
iz RR „
„mo num (morumerlalemn Roy Juubrndsc IT (Mn- Apr re » urel-
hen Kings name in van Inschriften das Fangen Ganges
ler der Engamghalle wiedenkehrt. & sei zu glacch euwahmı
dass ai den Stlele C,7+ des Luwroret dansahhe vorsalıne. Pemsal'e wunler
Br: — << -
23 Marne d
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w ie denens chunt. Du Mlerial der eh Rosama ranılL, weist
aumerdem auf einen hohen Rang de» oMarınas hin, neben dem
sun Ichw erster IE + a=lg als Falasidamı genannt
wird. Nat. ihren Beneichuung er Hossbarnin arauıks Ace Guns
Tlserden Verstoreinen in Eisanuussch ang inik seinem Hamge
as Myanmwechen und. Iraleger dan Residenz Ihaben, wa:
u Vorsletun der grossen Hasen d.b. den 6 höcsien Gerichhs-
plätze in darnsde (2) und „ Obennichen, Vorsteher dar Hni-Hadı
„Irophet den Geucmigket (9,tanen über din hate Bedatung
semes Änder keine Zweifel übrig. & warn es, den oa von dem
Icegertönig Mn-kan- re" uam der damaligen Hasidenz gesende
An Nudestiiche der sıbenwern dener N und dın Abgaben
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der inikiline Votker aus Iardı und. Aal in ömfamg nakın. Der
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tust yu Aussen. jere gehört erne Reihe vd anseffun.
ger gem Heil mL Kungen begteuten lem In, Ahriflen, Üben ewetche
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zu Chamıpotum (FR. I.586 Far.) gemamına Angaben gemacht hal.
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Vor den stehenden Jerome der Ihabanchen befiden acc 5 Schrein
ker an san Spge von 2eben Aoviel Ahtetungen, PEVER PP 2ımgjegan-
genen Gegeurt ande in ıtne Büchern si lragen, nannte:
Mr (ZN
ar; ') 2 Iramitobelisken. er S Körbe voll Ringen aus ie; oo
Uektren. 9, % Korte niit Frumslic gertaleten rothgejarbtern Kor-
my 51 .
nen von Dalsamı , mm 000. eirumn Korb mul lebharı_ roik
@_o0
mugemallen und eiformig qurlabidden Körperchen, am 000 genau.
5, ss Kö -b 1 b and USA < Kame odın mine
, orbe nı ran 4 en 000 g 5
=
5) einen Korb wur 5 ger lets num Bedeln, a dan. Uariren end-
hallınd. 7 ER srch- wessen 2 Nama neutört ( =)
Daher bdramsulih gefärbte Fermonen sirclichen Rasse nur bu.
een Fchny amt aut welche scch FEN Innen bercahı :
PS
B\ ER N=E Day 11 °o
u geucklie Ankunfı den u des dande Furt Tann).
Iz Aragen oder fihnen Sole und Bbendı Waaiı die Saum der
herbei: Malsamı, Tarthenjolle, Rrienkrämge aus Korallen oclar T2-
Aka. Heinen, Usphatonzähne, urn HKundekopapen, une ANkb-
enarl., rin Tarthen ‚erne MoorKalge Urea
{ £ 3 F we
I. Der zwede Schreiben werzeichnel: , 2 Korbe mul I 000 7 0@
Mnpbor- Ba 2,.2men Krb nur ae Slaeı oden. ÄAapis- Aazulı.
CHRN
3, einen Kb ui Rıngen aus i , Gotdena and sUberne Fefanse.
Derdaneöverbundere Reihe den. Aurstärnder, in. berasılen Kostium
den KUE- Bude brıngl ab d[andarengaugninse: Fotolne und sulbene.
Gejappe , Silker-Ranıen, Er 13. u.@. , auıch even
up antaug ab. PD anuber:
Jr HEIRETTZ Ru
ÜBER: a Fr N >
„Glückliche (dar EEE. Kfti- kandır.
IM. Der Ichneiter wernacchnet : l IAramnsfedenı, 2, Ebemtrseg ,
RN
2) Gotd, A ur Ringen, h) Korte, 2) Z Korb ud = „ Gem.
Korb m Iotdauumgen WR 6, ap anleun ae, yenbern,
1, Farustangette TÄP, 3 onen Kort vote dumkebrsthen ADE coo
[— 1
= Sterne, J; errien. Korb grimen en 000 = Masse CSlein! sonmutı-
1 Mineral a) Dahritier Achw anne uno EBEN: Negertgpen
Mel oretterhaden Ochsenfallen, Gotduingen, Bektron, EYensein,
Über ‚ erlher MHundaek en, Mrass- fedun u. Ber, Inaerkal-
ut rt
gen Grappa Ran denn , Windkunder 22.5. w. Dayı olie Jah :
USE en
ou . »
er Guuckuide Omkungdı dan. Jurhien der sirodlichen Gegend.
IV. Der Shneiber meta: I, 3 getdene Vasen ml Roselten und
silber Schalen, 2, irren Korb mil Goldningen, 3 5 Malen fern
gprlreiften gelben Holzes, 42 Bündel E=g 5 ? gotdeme dirmus-
Gtaßse, b, unen Kb u Umeo. Ringen, 9 5 nen Knb mul
ounıkelrotihen = a ‚(etanze 8) ZCc® CHchusfarblau) genannd_
gel RAN Reihe von Jejärsen ” wur IS, 10, Kluna_
a m a.)
RKorbe [2 mad eu (Hi), I umım gronen Kors mil Su U oder
o ku erue Rerha von Iypan au Kolim der Kin »Vrt-
Kern nel gotolenn Ze äfsen, I: Glen, einem Kriaswagen, nelst.
ersten, nur Narınarı und sim harlen. Sin Scanernie rot verstellen:
et ’
IHETEF SS [Noregegend.
Es lichte Ankunft der Fürden on Mn u. alter Sander der
ER a
VG; Achr yarrtorta : andielluug von. Irenncdvotkenn, olarımn Ber -
N go
Aha aut den Worten schlueßst: er: Ruf ern Neben-
was B. kei Chanıpetlion) a: ersucs Inarnes, ler 4
Korb ui 9 Ringen Irası = der an Hlene weg CIUber),
ber den anden gelb (IFo8d) ae sel KR SAN dıe Wortz:
EEE re
ooo |! > E Aa. 3 Aller / win, Gotel. = 2 win En Gew cchL).
Duse Angabe erimei- arı olia anstichrlicheren damelbern Graber
> A s . x .
F7.2D.u Ah-mu- re“, un weldern oa Geuwichisbertemmunge 1 vn.
Lololanel aller dem oa oler Kol arıındbe gen Anschauung gebraiff.
[IT 394
erden, win beispielsweise an der Fotgenden (G. Chansup tl. Si 510. En
Set abe Tea a Wrsig)
= Fr
Dr
Ve Wage stehenden Gate enschaind den Thebardı Rh
mare‘ alr derjenige höchste Peamse amı Hofe des Körias ee:
IM, welchen our Oberemung alter Lhfenum gan an den Königlichen
Ichass übertragen wand, als ob ern gerade im Hackmungswesen
ernie bern dene Refanigung an den Tag es Kölle. Sera ran
mung in dem hinnalischen Taryrur der dousore verselat din Aljas-
sung denselben in die Regianungsepoche der vorher erwähnten
Orign und damit sinumd die Jahresdalirung an eyelnen
Selten der Taryrur vollkommen überein I Ins chnigpten haben
uam Geick dar ee Chronbesteigung das Königs
erhatlen, 23 war oern # Falken, gerade wi auch re
bertei gung sur Nacyotgens, BER -hoineT, der sach dam Be
Irattrusıca HE 030: Thamanctk, arı dem oharauı fatgeuien fr |
dem 1. Ihammurtr ‚gu Konz erwartet ward. Men le
einen Meauypdenr I 290 fl. Marhgunsen habe, dır Jane den
Kogeinung oler Könige mise vom 1 Mist alas Laufenden Jahres,
Banden um. dan Tage Amer wirklichen Irronberteigung 04 sah
den, sr tif der Rechmungsjahr unten Tania vom nun
4.Pachen 4ib zur dem nächsten darnaıt Folgenden. Und daniı
Aisınıul. olde Zahlungs weause AarrÄA eneyn Tapyrer vollkommen übern |
Man vergleiche 4Bpag. I die Tage vom 5. Thoh bis zum 10. kaum
je her Ionen AS] 28, weten sich ummihtelben, pag.2, amsaliy
der Ida 3202 ml AAO! „Janı 29, Taten b ‚da mir dm |
4. Pachon, are 1 Tage frühen, dar 2. Regienumgsgahn des Könige dan
a genommen halle. Days 25 suh bei den angegebenen d Aer
neck un das solhische abo Wanolljahr handelt, sinidenıı un
dar ferle Jahr us dem gear vırnde Jahn eingerchobenen Ihe.
Ansr., dal schen mein di He (vom sein pe er a
a) ea edellze=n,
OO ANT ' IM er Er t- x „den 20. Mao. |
„Ast abgelitent. worden in oem Orle T3-mow-h3 ats Abgase
Simow, Kord. WwMrr, Tribadum, peqXıyaMm 5 gopokoyay, exactır-
Erb, 4. men Worlenb. IV. 3.1338) oliases (laufendem) Jahrıs rn
ee en Zee Tr Fe
1116
„den Grammalus Meb-sn-y (ie Jummmevm) 208 BP, den
Pewers zu hifern. Gegen den Ichlups des #. oder elgten Monats
der Eutejahnengeil Smow wrrde den Andheil von der Ernte odan
20 = ‚Smour, durch dan Hafen bestellten Icneiber eingezogen.
Umer den viren Eigennarumı een gunads
dei von. 2 Personen, welche in unserem Jaryrus ots höten sahen
Ar Beanide aril dem Kange siner Ko 0a 0= (visit been
Va um chreiben) e oolen. „ Vorslehers der Inicherwessumgs” oeer
der Hanksmagagima ern besondere Beaddung verdienen‘ Der
BE, Aue auch ea, Minzuhl, der
Beens HER Tiand. Seide Jinden sich ir den Inschriften. |
Aunen Bon wiesen. Als man ndengeorolnete Atamele Areden
ET er 3) aus, olenenı Narımn NZ ENE
Bra CKöpuwr) gleichfalls derselben Epoche amgahoren.
Auch am gesgraphiaden Nanun 1 den shenban Ahebarsce Fapy-
run nicht ann. Id habe din fig. besonders hawar: AL x Kopics,
KR a, Se Ten Ventyra, = MAr2 ‚aucı Ts T-
K?g-t, Kopt. Tkoor, Aasspotis, elsr Apotlnopolis para, uerif
or Cheers a ae: ei Lolopotis, Tale m
| Km Er, Tr Eitethyias polir. & 4eiet zweier.
hast, ob durch dir Aotgenden Aus oriıche Orbnansen oden be-
smmolane dbanliche Anklag ern b era wor Pre
T5- 3-£, Shf, (@ DE is 2 N 2 Fr & 1
michk gu vergeppen, dam den Papyrur sic selten von
Scrien" spnicht, deren Eigenen, Zalgemossen dar Ihesarchan
Ah-me-n2°, in den meisten Beispielen mac ihm Namen aufge-
führt erscheinen , 40.5. B. dar ee Armosis, oder
BE a EN EAN FEN
eu re. ae le un ra, PR
m. In Beyug auf die hebratischen SZ ahlgeichen, welche in benwisgen-|
Be Re 42 same Fantsen. Fapyrus alien ‚nusgen olie Fotzen
Zus amımensiellungen alr Shan odlamen .
SR Bastian dans]nosieler allinnsliirkest Manuals.
se. ].] Ä den: EN a len 9 al,
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G. Di Kruchbersichmungen des Gelneidemaosses y— kun
Ra. geschninben oder den allen Arlabe von c. 158,72 Li4
tern king Pike ruft | warum
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BELSEFEREEEENE
BIER
Baspil (sm vn): De EEE „200 Körbe, ein jeden
gu 17 EN hr Oabe, macht IEH umd 2 AMasen” Ein Korb em-
hit danadı [?Vaz Anlabe, dies Zn Mal erg iecht. 993% 2).
vin ft = # alaben, s0 sie. dr Division durch 4 die Sarıme vor 98%
harans, die den alle Calenlalor zu JE abgenängs hal. Schlianstien
er bemerkt, dass olie Hrische, denen Tähten grössen ats 7 ct, dm
gesammonselzungen dargertein warden, ma z.B. a = yV0=%
elın. 2 = Ye) ALS. Wr
ee er Ir re enter
Ber 30 jahnige Regunumgs- u DE BD RE
oder sr such Jersıuen. wischnifltuch Gegtaubigten Abegeichnung :
3 an 1 Ilel j @ogerunzı ı Ekl a uu.selkst Masten,
d.i. heke. TB ; gruschisch dund Tpiakovrastnpidts uberdragen.
YDurrsılke har uhr, wir mann voranıngeseit Rat Lopez,
Einteu.1 5. Not pe), ud emen ertrenosmischen Ferio de zu
dhun, Aon len Gererchuei an fach REITEN ers
oma nach r ollencdeden. 30 gahnger Regeenumng (ger oda re
ern aolder susch heul zu Tası ruTRarler nıach umamı Zeii-
ya. vr 90 Jane gejuiert wird). Nacı gewissen Jıllenval-
den siber denen Darer snöchene Umersuchumgen auızuslellen
unse, wurde ar desttühe Ferar derssiben wirdenkost, water
das- Ar nach vollendeten 30 Jatnerı gemacht und
@| oder OP Ill © ur. „ das erste Mal (sop, udn hnu
„Ta ag ‚ wz depruns 1.2. 161 dar belnefende Zeichen übertragen
as) der Fern der %0.Jahnigen Tb Hüums "ausge-
AruchL wand, wahnend die Folgenden sound, dia Worte:
Er "„
Je „dia Weserhstung Ab. das zwar Mal densetker..
FIR IH rn ; Pi 5
Feier , ° „das ande 7 R dar vırrle (Acıf. MaL) der 90 jahnı-
gen Iunbuaunır M.4. W. wiedergegeben werncdamn. Tea
len Aarııken Ufern ersL eigen Inschnygten Burda
Tpo che den. KIX- ans: IX. ynarte, Meinem khockyercehnier_
Kollegen Ad. Iremaske verodlanke ich die Ken !niu dumm
Ro
semur Ilayubrnin md gelharYen machrtehenden hucrif, witce
Tee N x R
eriien jeter dessen An ander Amenoptis IE ‚abo schen m den
Ipsche oder vi. Dynasız Ewähneung Akut. Der Aragadta Tre
befinder sich mach Inmanr Nokyen darüber un einamGrabe der
Arsas- Thaler, Minuten 5m vom Grabe der IN mu,
dar um Jake 188 > fgedertt wand (mul sehn lebendigen ud
wundens hören ae uno dlayen Inschuiflen aut den
Nine ee ee leer bejinder sich
vor seriun. Ann gemuartseHen Pte oe nachfo tgenda Is
(Mur Parnıkiidie ur verschie) S
ACEA ImISElE..
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KATZ = SER MENRTE,
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NE SE ker a En MO ustohl 115 ‚war Kein
Karen Sun giebt und , win man glecch sehen wind, der Vrbeninung
notlm em olia bed anf. De Haupıslolle den Insdnpr 2.4, Gesagt son
Folgenner. Inn Sana: 36 dan Ra gunung Anunophis TE, AT. les
wunden
malr uorh lebenden mol Nartsxogrammadeıs und sberian
ee a Aa rn rege ee
Hrwf our Smr genannten Hotbeansten herleigehset ums vo
gertell bei Gelsgenheit dan a der 30.jIhnigen Ragce-
ranaı Tubdaums des Königs. Ueber der Hauprfeier um Jahra
90 werden wir zufällig dunc arme Tuschin urdernnicdet,
uber deren Aledadung ent. den vortiigende Gexı das ertor-
(ve =
dertiite dir wine. Tr Ai bekannten Grabe das U nn F
eı 2 2 zu Hd d- Qunma ‚nur Beansen Amusephis IE mi
= -rTAÄZ])I— %
== jur
er fo 1. es befındal sich ern menkwändge Dansiel-
fang ‚erlaudent old Inscnifien (5. Denkm. IT. Tb, nel Klei
men Inhüömern dort sic an dar ed un. den
Wiedergabe der Gexter), es welrher der Korg zweimal un
Seinen. Thronsaal AAzend ens hun. dfater seinem Narr,
war ın odimsen En die ern2 yrfe BIRNEN: Tree zweimal
du br But: >) LIT ae 7 Henn. dar 90. jahnigen NEE
I a Tr E |
CT To) und I u 1 „Henn des jahr. Jubfanus wu
„sun Volen Reim dır ersten Darstellung Clin del such nebe
JIZR
dem Biüde des u vollen Konz ommol suyenden RI
LEE Wen Mer An Tun
Tree &
„Nord mu beohmen. Di Alpine, der Zahl sach 3%, Areten ch
PERLE pe much auf, die nnen un olend Malskehen aus-
gezeichnet gu wenden, olie andenı.. cu sch desıch Hınwerlen,
dız er Qunneichnungen gu bedanken. Der Ze dasber
De, Danstetling wir Folgt: 0
NIE tN er: =2 = ZIEK
N mm
=s IF>77 == en „belchnt werdan die ad vorstek
‚or der Sünte Tharass, L.H.G., Anm dar Fürsten von Ser und
„Nord nachdem ihnen der Speichomiehen geragi halle (odın
wol richdigent nachalem ddp. in Regug aut sia gesagt hadla,
dam Air geben soeden (odan: su haben gegeben) ame Aussergeuröhn
„Ace Aonge ihnen Gelreideabgabe für dar Jahı 30, ara fün das
I ee Jah. der au edlen Darstellung CIa4- 77, c) be/ındar_
Auch dız Al RENT Königs:
ER en = A| „au Bsdineng er
M Komign auıı dem grppen Auhle, wu das Verneihniss den Geirei cla- Ab-
Beamer nähen such den Suyfen der Tenor un dem Gebcbler um
Tajer oden un arpes Tapyrusstan zu Abınnatan. Danımder die
MR3
die due: 13 LerNZE 2 ne 33, 93,093 ae
Koye der eben nwäahrten dealer UNE man due Rt: Wie:
Emmen DET ZEN
SET EEE Tu
Ense irren en
Bw 7 mm 17% =: „dar Vorzagen das Vergeihmusser
‚den GeArerde- Abgabe Jan das Jahr 30 vor sermun Magestat ols
„une Gelneide-Abgabe der vollem Nils Für das 30. jährge Iubi
„Akunıs- Fest, [weldws] June Mazesial £L gfjaeı halle], den dıs
‚Haslvorstichu der ade Tharaos, Hg. in gemannschap
RN EEE NER
„ande Kusch an bis gun Grenguuank vum Nhnin hin.
Das aller sr so Klar und detiih, daps man ım Besuug auf
die ım Jahre 30 den Regernunıg der Arenephrs IE slatt gehabte
Ins lammsdeien sınr Horscden audlesr Kan erıı Wort- noch zu
yerenen hal. Nach den oben eHivlen Inschrift beiten sich
der König m Folge Heysen alr „Men der 30. jähnıgen Trbild -
unsfoen gleilune sen Vale ME" ES Inschriften spolener o= |
dem, bessuderr in den Pobmasn-Tusu (s.0ben 3.837, 861,864, 846)
Aresaurus 42.
URH
Iringen das Fer gen mir Tloh von Menuptas m Bey hung.
Di Fun seikst fand in dem Shemsaale mir besoudenun allen.
Kommlicen lmemmonan Hall. Erre Dnspielung dananl ntharı
ann mn Ipruel von Abydar (s. Man.chlgd. L, ID pe cut. AR) met
Heer Ger, in weiten dız Pettiotkensesuun Hwy-L, der Schwer
dar Shot, den Kouiz Sol I den sun. Dyn unit den Worten annadat (om
rt. 39 any: „Ih bin Humes Bustander halber beruhigt, da dur den
Süden wit dem Norden verinigı hast. erde higen zu dann
Füpen. Win beide haben fün die oa Südpflange den Brrse
mL or Norapflaune des Tapırus verbundın Diet
Kimig vom Sad und Norol. Als Kay der NWordans fährst dur
aufwanıs, indem der beide Wellgegemalen abı Träger der Deppat-
Krma(lshäi) na Berig genommen hast. Du silgst in deinen Kam.
mer und dur weist in dumm JSalası wi den Gone Mmun in den
Lihmphane. Dur nuhrt in dermem Teunsaah wre Horus auf
seinem Hufentinone indem den au PER
des 90. jähnigen Jubiläums (ann Jahres anfang ansehe
di ityten Worte Rainoatyphinde: N DIE > Ahr EL
kE2Ie BET TE- TE MT
TE Pr
Dir wichdige Iragenac dem IN omaksolalımı des in Rede stehenden
ler Kamm wenn auıc al ein Umwege mil grossen Iccherhat
gegeben werden. Junador 4er Genen, dafs um dar Kalamı olar Köruz
Ranısesi zu Meolunal Abıı Z Krönungstage dar gemanuten Pharay
125
Ss=-on r
ne gehen sind J oben S. 34). Der oma l=on Terug un
CHE) „om Ab. Jahr, dm Tage der Krömumgsiag das
Römge Uar-menre mi-omun , am der Snige alten brigen art
GMertertz ber gehen Kalen der daten siehend, der ander dage-
. FE ET ALM TEILEN
„am 1. Igbi, dm Tage dar Nhb-nd. Ferter, der Krönumgsferin das
„Koniy Wur- mir ee erstere Jag benog such aus due
wirkliche Uebensnahme der Krone 2 Usur Ranıses IM sach dem
Tode seines Valır und Vorgängers; der andın dagegen auf
de Krönung denellen Königs als Inn und Nachfolger des goien
Horus. Der ensdene war dıhhalk verandereich, daeıvon dem.
jeweiligen Allebem der Vorgängers abtang, dan telgiene, abso- dar
onste Tybi, un fest aehenden dein jenen erigetmen Kinig. Ver
des sp item Kalender ms den Molemıäen- Epochr gedanken dır
heiligen Krömmaslages oler Horus am 1. Iybi, welchen dei Non
bereichmumg Mhbkd fühle und a. 8. m dem Kalendenstic aus
Shurkmssca II Aeir, These Mpasnzniis 362 snlen, gaich ve denn eigen)
Hakan Dare nen Nntotan. CA Tartrıny ein kn Farkliste eine
gelragen wand. Im Kal. WEI nn wrcten 1. The
vs 3% Pe an ind: 1 Desfers ER. N ae
zei Mund: „I Syke, Nujahnsfest
dır ...ın ... Iohmer den Dis una Kronmungs-
fert dar Homas von oApotlinopstis m., dasvon den Munschen geliehen
FsS°
A
Mom Ah alas war as Rrauches sr wie am 1. Their (dem Nes-
jetusterte). In denn Efu-KRalenden NEIE werd danselse zT alss qe-
om
wichmultr. ten 3. 573, ot. 7): {let Sy49 792 2) ar
..SRLEA } „1-Tgbi, Nusjahrsfast der dm un
m. Sotmes der Suungotier, dar rom olen Mens dan gelübten; Smumn-
sland der Srmernn Apollinspolis magna. Da Kalından m
Eme und um Tontyra acuwagen vor deisom Krönumgsfate umd
nun szene Anspälungen auf das Ahb-k3- Ir ası Iahssanfang
ae Sana (Hansomd3 ui) fenden sich von wii in Tetyraz.d,
ae nie eg Körfun
Me am Neunjahnstage der hb-d, uber era hart:
RHANZSITERESTI HT au. Dagenamr
m dem arspien gergr. Terme von Esju in den Rubrik des Mmuos
Merl leg (1. mein Dick gpogr S.1968.1971) den Mamıe der Oberpaie
ler ven Memphis: 2P7] IE nur den beiden Haus
z070°0
me — 0 f Tayr und 1. Mat on Verkrn dung a a
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welchen ur | am „er sen (enge EEE
DA der I0.gahnigen Iubotaumsferter dB. für den . Tyke
führe cc dı2 ımı Ch amıpott.Mm. pk. CXIX puttar Inschnip
on, wnad Roamses I der Befehl yab am 1. Tr sernus #45. Re-
In Rerıa aut dene vn den Apalenen Jahren nach den. 30 sieı wie -
erhotlen uno sach nen in Islenvalen aufge, Ahern Hb-sd= Fer
Venvune ich auf dar om RoumilT, nd. 83 geliijente Yarsamumenstellung,
der ich aut Grund nun berichkigien und erweiterter Abschniften
fuer wiestenhot. Aomerkt sei es aut alten Meshiumndsheil, das ol
Gruppe Fün Jahn sich in diesen und ahil die: se 30: jahre:
gen Iubitüen beyüglicen Tele iin ol le en:
den Aust üblichen OT odan OF vorteindat.
Sex auf um la den Sasse) Bigeh (Hoclon ar Men):
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vi. Zwei Ius hut arır Sl-Kab. (Im Aller Grabe).
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eh Veen nen Remagen IE spricht, was Sishern umseKanı
gellizben int, Liter Keime besemderın Schw iznigkelen don.
Der darin genaue Sega und Nomarch der Rercdemn_
T3 ‚To, use in wien Fear au dem Wege
vn Der el-Mediuch nach den Graben der Ja rise men
( Oheben) wieder. (a kusıt.odanin. al If ze rt
md richlel gu Gunsten Jerez Koruigs 18 um Prosky
am alla Torten kaurgin Be Ba Er ma lt w— %
& AnA- vrhL zu beruortken, def jet ame sehn. abgek nzien
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Tre, welche vr. den ef - das Sdz, ze Lk]. Tubi fans
Amnecken, sich nt Kö nige beruchen, welhe Ahalsachuch I0 uol
michn Jahr den ee ee me gehabt halten, ehzusr ef
fellend auch, olapr dem udn mach besonders Obelisnen
dazu oiaıtien, an olas 90 gahrisı Nee den Reganung olen.
in Resa sTehenolen- Komge , wie fhiepsl, WisrlisnT, ee
=_
RomssI u. IT au enimern woher da Fer eis EM ;
oder ihre Abkürzung allerwonts in dan Vordergrund driit. Fl
die Yerı Königs Priops, Mayr Pay, dienen olia 15 den Denam.
See pinlliciien Inschriften alr gula Beizpiee ( Folzenrucef
ner Ware Hammamal unc- Maghanak), Jar ode Inoche Konign
Werlisen ], Aalen nıuchr ats F+izahnıze Regeanung der Sans 2
Popyrurs scichen sTell, een glachmanıg flulende Shlauhr anf den_
4 Selen des Obelivker vorn Hellopelis : 20; (© E6, u) of SER
A m Ar a Schr zur beachten PPYB din die. Inhalt auf einen.
Seile des armer den berdan Obslisken von oAlaxauoneen, wonad
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er vom Julknsoser Il kusst.: Ya) un NEE un | ron
URFAL AMT IZUAUN „a 2
dern Stelle von. denn Tonmengotte ausgunage wird: IB =
Jan aPE eu ARE Gut dem Obebionen von Kon-
\amtinope hear daphak: ER Os BozE Jh
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selben Rogemien Lenizgliche Inschrift desöbelisnen au dam Lalens
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| ALIEN Va! fe scan dagegen st ca
30 jehugen June taummsfeien nuhls gar schayen gu haben . mu_Ramı-
Aaer I keginmen, arch ar! dan Obelisnen, due Auyuslangen uf
anf dasselbe faulen ad ar art Skeirirder Konmıgs und tmahnenan
zemen Nadtolgen, wrber an Sole das hatınpofitcshen Hoar-m-ahu
onen. des Aksbanrircharn Amon-ra gem ensien Male olen 1meinphutl-
sche Mar gurberanut Beben. ats, Henn olen 90. jährigen Seriode"
enrÄrit, wu 40 Räautfıa in dar spater. Wen ploß@macschan
erten. Ruf ereun aan Olelisuen (ar ep 1% a Aa
Auan heiss deshalb Ramues I: > wm; SISHI cu
snatauc: 52T 95]? Zur LKön.B,Ne #20, 0.)
Seinen Beirpiale a mad vollandeler 307 ahnigen Regianung ,
Romnmes IE, der 672 “Wu he Aduberın Laß,
sch rn, wet
Stelle der frühen str : le MNSAESI nn
sichl Hans ma auch hislorsch, zu natwum Ferbertememung,
den Iunbttamustitel seine Bestetung hal. We Musn-ra mi
Theben, so wie Harım-akır un Hellopotir,so stand Tab un Muanıples
am den Spule den(ersiem) Gen dynasi TR Regienungsgahe, day
uharul angenomuan wından gu münsen necmaten nach 30zähne-
gen Periaden, deun en eigenem Ranmtichkoten das grejsen
Plak-Temnatr von olmphis vorigogen wenden. In dam Jap. Hannis MEI
reoeı Rmıses IT defrhalb dan Zoll ul dern Worlnan (4. 3.49, Z12 fs):
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[jr 7 ee ee nt Zr; Bea ‚ daran Verslandnise Kecsıal besomolana Shuys
igreiden olanbistet. Din Akebmrcischen Imrehnitten, auch Solche aut
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jeder, dia Narser dar Ra.
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Obelisker bei andern , danebe
ach olıe heiligen Irene vor-
welchen Ace ent aufgesielet.
wanen. Bu dem nebenrsichen
dan Plane, at Gruamd den
nn rd Monietle’scken Auf -
de TE nn?
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habe ich nad den Angaben
der Inschröflen an Ort und
Stelle, alas beireffen-
Ber Mae gehörigen Orter
chuen Stats amgewissen, so
dapr sie bei dam Hude
den Jexte gute Hizfe listen
Können. Mehr als dar von
nun Gebolere wind sich
Achwenlich nachweisen
Parsen..
1133
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nah none Alsschnıften rd Netzen, dar zur olamı Pfane..
RR olıs- fotzande Bemerkungen ae 0 (el 92 =
Al alortı Malereren. Bei C.wohl Apsis Bıtden_,
A. Bee B. et eh, Har (bei Qd).st gegraben. Areyen am
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denen er oben nara zburnoern ist. Kom Sandalen,
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Versneist such leichL.
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Brurm. olaı Hur, wılden lan den Regianımag Konıss YG68
z (I2- Serhr), einesashmer dur Arien. nmenbstfe,
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Sünde. Dr von. Ad. Dunanı hran WerhhigKet mac wohl enKkasnı
mau Darstellungen n. Ins ren geben er Imsleluung vn dan,
was man alr die Invartlen enkar Genunel-Grunenneuns der
mp trchn. Juden. un Alenkumı begehen Könnte, wobel aud
je graphınc. scher mie bekamıde Üerlimmungen den num
Urlen un bermadener Ieregpe verlarhen. Dia Verrallurng wel
he at Koruglichen Hefeht Hui irberlragen wand, street
CD @ sie
sich Vov. a oden Weilupiaspotir (3. man Ve. geogr I), sonst
©, = gnkruäben, - im mer fir zu den nubc-
iopicen numsstadt — dee. Napoia, welder mul olen_
eiendg. Mulensiad dir gluiche Nebenksereicnunng NS-A ul Akardte.
Om emuen andern Selle (s.00m aub h-L) Ar Hlan deiner N.
en danderz oder Vorksnaue = krg,Kanı odan Kakl, ein,
der ın den Votkenkisten der Südens (auch " NS. ran wu )
en Wiederkonl aunsl au len r0g. Hochneitskaten Amanön,
IE als südlihste Gremmann Aogyplons ur Nahanina (sMilarıd
als mörollichrle au dr Ay olemı Tel bei d orhalbl zuuglucch,
1140
dahr aucı das mo härfiz gemamnde Land Hape gu seirum. Derwal-
Aumgagebisde gehörde. Mur Om ots General Gruvermaun der
Sudan herpr IE a der en Atenneieren
Anchrisgel in Gertabı onen amanıiven Getdreifens: 2Pmm
hun + (a. ui 4). Von den Bear dan Regienuumg von
Kai o den Achniopeans, des uumnerem Gerwerneun undentlanden,
wenden san Reihe made enwähnt und Jünden sich abgebitdet
I, die Ars va oe apalerlan Teer hessen a0 haufen ev ahnen
ZHIAuMB-9. % Der Beehaeh Vree-Gouversuun von
Kus'c 3. ten I, Bıka 2). 9) = = „den Fürst foden Arch,
NE Ha-m-ım2‘ Be alas. Bezeichnung gar ol alertı. Slasii- ut
Gebiehe das heuchigen Sotab (5. ID.TE, 83.384,85, 89). Du Ortogotiker
a ls earszag
Anmen-Ta Kowıs Krise nn aßlen: Jolab: Stu E (89
Bau ZI .47302 g4 BeYQa
©), 0den (SR 222% X ? (83,a ‚4. 9) oder SS (83, &.9)
in et] (85). Das BEE NEEISS (89, &)
home Omemkeite IT gegrümdar. ls Tl, Re
won Ihotpenudra ı Aseichmung eines zweien zröjsmen Order (3. a
ER N en ee
le een en a LIES TEE
Be rüsten der Könige ne er Aut dan
Ku der Kömss daselbst weißt dıa Selle Lim?) ne Sam han,
N. a wind amfrenden. SEM dar Malrvsenvoek"
der Gemanat-Gouwerneuns (3.9.70 vergl Bamd DE nd) oder
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ein Königeichen (dibdianen ‚sim sims, wi soehe site ir den Nähe den
phanaoniunchen Magostäl befanden, um die ertheieten Mefahle un Di
das Hemn mrjufühnen.
Irab der Ro'mas_inBrahabulmagga (Wr. Thaken)
(ac den Absbnitten und Notigen von Ad. Duman währe serns
erthaller in Iheben)
Fern grofpes, aber ul im Kohlen auzgehauanes Grab. Nun des
qweite Thür ua dei angrngende Wand sind wellen vor zudai
dem; ak aid fühen gegfänel und die Inrchriflen ud Dansteltim-
gen beymmann. En na das Grab der MN -ERMÄEN au
5 Ser Et ergeLlRa Der Tote hal: as,
Hauyıitel. BE 1 0 Km: Im ele NN
HR Im mecdaipr in dan Mün:
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kermdens hinzuwenen, oa Ara nich zellen. a den Dernkmälen.
wirsterkeht und serie Kunne Retractung TERN Is bandatl sich
ei den Hadı Memphis ni da ah Tina ihn Amar Mmdie, mu den
Nebeniibungen Te, le ‚Io uam. (a. mu Ziel. geogr. 553:
Bas dan Stele von Ob unbel vom Sahne DS RammsesT wind Lin. 32 fr dan
Asche Gott angerufen und dabei under andern vom Könız be-
u ISTESEIEE a . Auf einem Fedüchknine san
(4. Rec. I, vu. 1 t.2) af man: =] As Ie VE —
EEIE3] AZ = el de (dee Anrede ist. an tina lokalen —_.
del). Indiz ı aupunt Ghnneiche Berznuek gender den daren. in nuuuwr, Hucdas
gengraphiqusn "um a un dan Rauua erypl. X 93 fl. vrsttenttichl. Ich dena
dann, ale, = a ie (ats =FE0), un RER
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Dansteltung im Dendena, 154 1Sn-Z=Hle er Bunte
en SAHZNZ zen
days ein Sex N BE in YT 7% OR HAN rre a), jenen
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(und gwan uw aus Abydus, water den ml agiumda König dis
Reue der N übernakın und sur Beruna au eine sr:
Homdluung amgenecst wind: Sl 2.4 Alsıl>
Der Kowig veriral, wu bemerkt, dee Stella oder a
har, wir an denenser jeter fromme Jo een 2 aursagt (lodil. Nav. I,
PREISEN, Bj A Nr: a] .- En a
el} VRaTN Ned, od, SS IE:
wmükzu vagbicen : MÜT a re Set
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AsvAs ( Rwv.ea.2.2. S.41). Man N = is
nweHHl>RiiHo (deuure C, 2, IS" $ 211
= > ua.c,, wem gu verglichen: 7 = lc YH =
TEIEHE Shoe han. üne 19, malicr dir schn daten und ausführliche
Solde ( laufe, +. Nowite ‚Myıa V Harz, KXV ı und Tas oben S./8ß
zei N Naeh
yet FREEMAN a. Fein fand ih dan Tonepal
das Landen nacı dem Beispiel von Memphis in alten Frühe der Morgen
Tal den a sau, daher dır Ausdrücke Jen dessen
Hergenı IL E, ID, 108, 580.1e”
a e..
ae Be ol> ae u & (Ins. un einem Grabe
SW. von 2er ol-Medineh ‚1853 von mir kopirt). Na genausten Be-
inmung ‚wir si in dan Kalandanincan Texten vortiagt, mt ats den
heilıge Morgen oolan dia heilige Na Dämmerung mil welden
Has or enwähme Fat der Sokan seinen Anfang nahın, dad
Nadı vom. 2. yamı 2b. Chrek odnvme |. zum (2. N overter
gl. amganehır worden, welchen in dan spalenen Epurtha dor Mllaxan-
ischen. Kulandars dee. Nach von. 15 ya Makyr enispnac.
Dir den heilin L en Nacı dstgenden Tage 199} zum IR Iyei him, warn
Troremtuge, die mu des. 30. Chriar = !b Nrvtr- oder danı Jası
den. ridlung des nr miıboles uno olaemı Regräbnir dar Osinus
47 #32 3 DE AT, Kalıv. Red. Da ui. 30.Criak)
BD)
un Inder eruichlen. ee da Is eL 03., hat an verschuedemen
Helen seines Werkes ut dunse Ins che fungemitsen, dıa en mac seinen.
Gearehmtait, ui Bometgung dar Aezandainischen Kalandars, ang ai
Ingevom 11-20. Album, geich dam 13.-16. Neveniten varagt (sc.
39,6) ums dan Bemerkung, daps mac war Behauptung lan Asyytan,dar
Gets Osien im Monat cAlkuyr (ai wertdum dia Sonne den Scorpion dundhlauh)
verahwumnden zei (qunaman ind aan MAlkyr als dan Tolastag der Goter
omgegeben, das wäre der I]. Chriax mac der srihischem Jehusjorm). van
17-20. Alkyr( 2]- 30. Aurian schwach) fand mar dan Verzichenumg desel
bencAlors die vierlägige Trauenfeun ask,deran wichtigsten Sag dar 1
gewesen zu Acim schaind-, anı wald nam umder Faro Gerd dan w&-
den gefunden Brinis Aogrüßste. Nach Melandıs Auskapsungen daniiloer
belramnınle man an der amgafühnden Zul ven Dinge : dan zunictrehende
Nil, das Autkören des Weheur dar Nordwinde, die abnehmende fange
der Sage und, di Ertklopung des (ander gurgaucr sis den Kahlhait
Trauma, di sich gilgt entbtitenn Aus clisen Amdunlumgen u husam-
nunhams mi dan inbesisfonlen Daten mrichl usa, das dei in Aadı
sehsudem Tage der Fein der Omfangs den Windenlichen Jahnasgeit gasten.
am welduen mach dem Adlon und jüngeren Kal der Tod, dir Resiat-
lung ud die Irasın um dan Oriuis ( Plak-Soxanl-Grius mac seinen
manghihnden Reibung) slal Jand. Dar a Aa da
kißdate dev Mltslpumnt den Tranaslage. Bi ze natünsih days zum Jedes.
fige dan Tooldun dusaes Fesl Hua besondere Modadung haste. In aim zunst
IE Ha. ( Tarızer Reuueul. IT, 3. 37 f&2) Beer Sehe ae hnalısden Farırus das“
modem Aula aus dern Alxander- Epoche und. vu der fotgendem Uabeuduih :
SIEB nen Kazleln (dar Budas)
‚vorcdem Forte den Boitihgsschuwerten werden der Lomaisse zer Ehren
des alyalırden Griis Sorapiz our dık Jazz vom 22.- 2b Orriek (= 8-12.
Novtr:) beschrant, wähund un dem beKkanıden von M-v.Horrask esinten
Tapınız den Naimai zu Henlin ner 25. Chriah (somfe der Tag dar da
= Tel ee das Astuun fen TA 5
E-HNSIIHSTAR naar
nach dam Ausführungen der Tan (4.0.38 4) Tgphon arı der eigens
Lite Unheber der dam Glinis widenfahrmen JLercdas amgeschun war), za
enklänen nic, dıa Venwünshne ums ayubotisch ausgeführten feind-
nichen Hansllumgen gegen demselben mac den Angaben der Tapı mus
umol wiegelnen Kulemaenrchnifien um dir Epoca das SoKani-Fadıs
So schneiht der Ralıy. Eavacy. abend. 381,7) fotgendes für dem Zb- ia
SET WELL
ar Kal.v. Cl NE 2 (rtem st 973, 5-6) Lenunkt inder dnuselbn DA
ATZE MTN NelÄRTZ
= u.s.wr Aus den acch daran Mnömenden lider durch
ne chen erkranken Marlon erduistinui Feckachac an olaps-
König selben it uiundanne om Esek, das symıbelide Thin Ta -
phem, ugenhändig niedersledun mußsie. Ich führe dıis ausaniichud
or de sin den oben 3. N mdgeheitten Inschnift (bin. Lv ut) der
1 2
Versiorbme von acc aussagi e 1% > m „uch schlage ler
Eher, 4L woher Fester an Tage dar Irocassion um oın Mauernsiad.
Di Da arberichte Königs Tustyenr is HE (20.Mäny 1503 6ch
14. Feeruan 1443) nu Tempe von A arnar auf der Oslsele ER
Disselten bilsleır un ıthrern Anl nis damehensler gesihicht-
licher denkmal aus dem 15. Jahrhundert v.Chr., dessen Werth vn
em kon hueeralege ars Ich Selten. Hohe Uri dans
BArten Tahnen our ihne hot Bealang hingerscssen, welche
sie zur Beuikeitung der Frage mac dem Zuammerhange den
Agıyläden und vorderasialichen Kullunverhäinise behaug,
Bir. Sry ihres genstinck aan Zurlandıs Araber die, una erkalle-
um Reste nlenselben einen unvergleihlicen Werk für dia Geschuo
den ägyplescen Torx jener Gocz. Um so auftalleuıdır ugs er
Arfıhatb schumen, day sich Namand den Mühe urennoge
hal, dır Inschnitten nad den vorhanden grofenan uud Klar
nern Bruuchstucen der HAeuinornen IUnkunde von Krüccen
Momdpunkse ann zu behandeln und einen korrekten en.
im Mmrommmenhange ler eriunetmen Fragmente herzustellen.
Indem ich mich dessen Qulgabe undensiehe, begeinne ih mil
erner Kungen Drwahnung amd Tröfung der bin zeigt vorbagen-
den nun Ahelwensen rien den Nerichle.
Gr üdlertien gehören dia in Toungs Hiinsglgphics (1823) un
Wilnwum's Abschniften under dem. TileL :, Inseriplien m a
wall neon Ihe Sancluary, Kannac Jor13 0er 43 Kofler
umfassen. Sr neigen nur Vieles nhallen war gegen ans an.
Tpesaumus 7038
win Helen im Forge oler spälenem Abbrucs der Wand genstört
wi ineesbenvenschale) forwetiäcı sche Arie le
aungemuhrt geblbben. Seltst Lpsis halle sa bei seinen Werder.
veröfenttihung derselben Inschriht (#. weiter unten) zu eigen
Schaden unbeadder gelagpen. Der Mowas dajün est Bidr gu füh-
ur. In dem N ackArase gu Auen Arbeit uber dur Melalle un
dem a ägypkschen Inschnöften (1872) bemmureı den verdenustvolte
Gelahnia 3.14 gegen dar von I Poram dis (Das Ming Map- und Ge
wichkswesen in Vorderanien 5.80) amgeführle Stelle den Suigeste-
ricve, wmad. 8 Suberninge 901 den wogen, — Bramdıs hama
here Angabe mac ser Publlention in Ups Auswahk 12,26
gegeben = Fotgendar. Dee Uelerseungen sind allen. sracıde
von mein 1847 pıclliciten Gexte gemacht worden; in dessen.
st aber dadtich angegeben, day über der vu nun erg auzden
8 den Hein abgebrrthen int, und fetgtich belinbig verl Zahrun
odan auch Kunderte vorhergeben Konten. Din Hella geabı also
kun Anhalt Jen Angenol eine Benerbuung.” Zpsu Kornlle e
also nicht quuehen haben, dag dis Wılkumson' sche Meschript
| 99 S—ngg tm
nur alter Deltichkeil die Zeichen 99 5° mmiiti EI 000
5 Suter 8 5Sw (A105) mu einem Gewichle von #00 win erken-
nem Lö und dar damals weden elwar abgebsschen uch
bar gew or den. war, wie man freilich ac serun ergemun
2 DEE ES |
Koıpne: 19 mm fr! Wr ook dessen. Sei: schliißpen mu
In. Lies hame in seinen Auswahl den wichtigsten Urkunden
das Agyplüschen oAleshums den Sext ach iin Abschrift gelifent,
dır er m dam. Dernkınal mac Bin übbreich und mac sun
Usberführung in das Misumm des dousre genonmun hatte, Ir
warn Leruhr suchnere Zion den Iuschnipe verkoren gegangen und
andere amdısban geusov ler, welche Lex Toung voelKkomnen duuneg
erhalten nucuium. In denselben Auswahl, Tapı IR, befinden auch
air Hot. H-54 am umnichligen Selle und dis Hot. SS-6R überh
nichk undergebracht. Das kelydere Hi in Busummerhang mil
uam anderen un Kanmnak geblinbenen Fragment zu bringen, ge-
fann dun ernst aut semun onıten ap Rebe, wa man sich
nur dern Denkmaleıı IT. 31,4 Aberzeugen Ras, in welchen auf
Tat 30,31 u. 92 sanumtliche hen danuals in Kannak Zu4 ing -
liche Stücee der Sugesbeniche nam dan genommenen Axlashun-
gen (won au ni muancan notwendigen Berichtigung um
Orgamgungen der verliigenden Tuttieation) versfamtiht woran
sind. Manietter Nachgrabumgen an Ort um) tele (+. dafpen Kar-
ne, Ta4. 13) Uilerien au dem. großen um demore aufgsstelien
Wordt von der Kot. 1 am bis Kut.35 Tan, num belrackkiken
Teil der nacı unten tun Fehlandan. En anderes Fragment mu
vom run selber uılenr trumı Haute von BEN EN auf.
elundın. Dir nadtjotgenden Aleschrifen von amerner Hand und
2 verandenle Anordnung smohnenen er Ware
Arumd ergemer Obschrtten und Vergleichumgen aundarz ogen zu haden,
#0 dar oe vorlagendı ale den hohkurctigen Inschuip
dir Grundlage Jar alle Apalerun Forschungen bilden din. Der Be-
uemticrkeir halber habe ih er vorgezogen dan Sezl in horiaom-
Auler Ricdung der Aanfenden Zuichen und Gruppen gu beijern. Junx-
we Linien gegen oki gennlörten Stellen am, weipe Räume sollen
die mich muchn bestimmchane Ausdehnung verloren gegange-
un Terler himwersen. Di Raika den Horpafragmante ist der fotgende:
[Z3 (Kot. 56:
A_(Denem. IE, 31,6) Kot. 1-67, ir den Jahnescdalen Z2 (Kot.6) umdl
B (Denkm. 27,32) Kot-1-39 mn dem dalen 1 23CKot. 13) u. 2# (Kot. 3.
C®,5 Fragmente der oberen Theiles der Textes C Young, Auswahl km |
re) Kol. 1-41 mil den-Dalen 7. 29 (Kof.1) bis I.35 (Kot. M- 5x
C* (Man. Kannax),om großes Stück des underen Chailer (von Kat. 1355»
D (Denkm.IT,91,2), Kot. 1-14, 3 Fragmente, ai dem Ilm T. 39 (Kot. 16)
E (Denkm IT, 30,4), Kot. 1-20 su d.da. I 23-92 (Kor.20.
20 Trpeilionem Tatbmösi Ir nach den Angaben den Sungesbenzchhe :
ImT. 23-24. Si I.|i.7.28 Ep... | 4.132 xp LT 36 Exp.(X1)
25 EV. Re A ..@1)
26 . .Y.
7 2 .% x
Munzu dir Bemerkung, dass die nüensircheen Zahlgeichen auselnück-
uch in den Fragmanten mac vun pl. fi r ri vorKonmımen.
I Kam 23 nucchL mil SHulschweigen Ärbargehen, dafs olan. Vedtanen den
Seager lnime mir hartılr Wehudeunlihkeil un PPHRNER. Sonn a
Drıni war, welden darcAmt ums Chats das agymechen Genmalstaber
in den Zeilen den Kimige Sestkumdrs Tl. br IE berlidele und an den
Fulda ügen derneibem ‚von deu Truppen aushabungen an, Thai nahın.
In eier der Inacnifen sersıes Graben, von solchem geuch dei Rode sum
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sl,erzaheı en Aelber Totgendes ler Aue TnarigKeit (5.Hasıp Not. 1,33)
LEITER HERKRFEITN-
1a AESSINENTTZ
SHE UNNFTTSESSHN
ir... leEXin&ın-
5 NINE TTS NN
FERNE ET EEE TE BET
ag SE Fun a ee 1241732 €=81)
Tharso tun mlspisehined, gen oa Dauer aufstebte est on daten
Hinweis aut den eigenttihen Verfasser den Sengesberühde, der auf
% seinem Grade eninonemenen Denkunäleen in Juni (g. Lesben
Namnenkexie hen? 592,534 und 806) oa Votbliter:
Eat] MISRI=E = im I ae und denen
Fa 47 zn ; Much Laer u gem am.
wunde, wahnene, der (aereria)Sohn beider atı Ealvza, ET!
aufirih. Yas mur der Westseite Chabens gelegen Frab uses
Holdım is von Chamıpotuem (Not. I, #84 fer) ausfürntichen be-
schusben und barroden worden. Der Darstellungen an den
Wänden verzelen den Berka in erie Esche umfanendan
Trupenauskehungen, wobei met DIR M | ‚ wie er Kunzweg g3e-
nomut mul, der Rolle ecsur hocaten Generalvialt- Ofpguans uber
mimuk. jene Snarigkeit als artiher begeuzt den Solade Suschrpe :
HEzERZaNd- Razer
SErElI HE MerETS
Auch ber dern Verfitnnung den u. Ineoen bilenden Fe und
ihren Geschenke Da NE spe Prane era Sdondene Rote, mark
olen. fe tgenden Inschrift zu auriharen !
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Ihre amucden Amon-nb-msAdwi ausignme, befinden sich in
Rd und Wort am denselben Wand nel weicher da Sugesbe-
rue ihren Anfang nehmun. Er sind dien 1. wer je
(als 1 md II umerhalb dem Bill von je einem beneichnat) Mast-
baum welche enuL vor dem Haupteingang aufgestelt warn.
!. Zwei Obelisnen (8 und b) mr Folgenden Inshaiften:
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Ruinmboriandes dan Tmınal-
G beyucmen (3. Pk 1.)
Vorsaol D,gomg im Süren. Die Imsrnitten gasgen überall (os)
Inschriften on. den norollichen len Hindorgrumde :
Eerläl| --
SHIÄT = IIstzE
Neben der. mnorolichen ee Kfm su fotgenoder Ins haife :
NA 5
On olnselben RE der a achsiehenda Text:
HEBEN SI
DIE MEZ ( oo => DD [J] Me
JE RN en
Sl 5hEl9 EM
ENESISER FANG
Doaruben den Konig TEST uU.
Kriegstelm ; un Rauchopfen (I "ill, ) olandoringend,ocden nach
den Tylworlen:
Er
ok in senun le, mil Grümen Hautfarbe , blanm Bart u. Elan Kappe
1189
en Uel: Er RE NENNE |
nz
Al sk ei > a o zH Ken end uch wu |
or: MAL IZ ‚u KAARM- RT) I
Br: 2. .: 1% o?o I As den pto@mäischen Darstellungen ıL.
Inschrigten aus dam Raum A. sind SS aus den ei Not:
nn (4. 06m S. 865), gabenammı 209° EN
sie alad 38% IE: ‚Fuer welten sich dir Föttin
E>,; E Ta befimdal eine Shreibtnfol A ae
1% 7% TEC % ums Abtntdung des Apisskons
gemamm ner: 0 OREITE ET 3%, In dem
BB. Meta ZU: Eargelas I. und Bernina I. vor den Gottemn
S Sa hr En =] und As Fr. 4 In dam folgend. Raum
Arms W. ne und Anainse vor Ha, deen gemahtıi
RIRE eur, Ach age ern
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NS 7 a ) m De 7 Höher :
MS E aa EniL wu und Jınhlpe: GSSSEriT
Re rain elite FINE
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Alles ernchönft jein, war auch fiber Norm und Tider des Ahebanı.
schem Moh und seiner Kutter auf dar en: ie Takens sagen Cafe
ne Der = ‚weht in Folge
Avis DD. jähngen en sen Be dan Verahnung,
Dad dam Gebiste des großen Amordlampetr erneut halle.
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0.% Sumonıs Kopie mulgeihsiL hatte. Ich verdarke ihna Kermluigs den
gie meiner Kollegen und beeile mich sin mul simon rlaukripe kan
zum Hodrurk gu bringen, da sız gamn umewvanlete Qufschlüsse
über, dir Brfrichlung des Dada- Iyımkoles gewähnen und offenbar
meh der 30. jahnigen Jubiläumsfein und üen period widerich-
enden Wieder hotumgen in omgem Zus anmuonhang ce
went Ach des aberaus duteice ie MURE m der
Ava chnitr ya Ni 4 kin. War in Mompkür bei diiser Veramlanung
bringen wurde bel dr a N A
das wunde bis gu ‚Ummgang' hin audı sn Ihaben unten pensan-
Lichen Pbolheiligung der Könige, den Köruigin und den 74m d
ac menschen Rraudı Qursgejüher, defsem Exigekfallen win
gegen ads = dan |age PR ne ger terıum bi zu
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das hinduh ser iaamildu Nedatung gend. Der ir den nun
Delen wiederhetl amgsfihrla Jahr FR ist jener olem
duch tr Hegrabnipiag des menıphull-
scan Diihia (man = = Ian 30. Coiat ware
danaut folgende 1. Tysi das Fer den Ironbesteigumg seines Joknas
A Nodjotgues bildete. Dia Qufrichlung den E-Sänte fand cn dam
=l-} Sy-A gen anmien Tampa arıma la, dalsen dir mum-
pröloschen Texte fo härfig gedenken und das mac dem Kalanda vom
Medinet - Abu (& oben d. 364) um YH-Chorak geöfjuel wende (dar Aus-
mnuck Lalel daselbst: a Ve )- eins Tag vor dem
Ferır das Indauthackens ( DI Da = )— um bes qum Ichlume
ann gu oliemen . Bp8 neunten oben mulgelhsırlen Inschriften
berden Hiioraale 2 sichere ERGERLEN NIE fün dir Auusperh-
rung lan SMRJ58 I Ch maligen Umgang um dis
oM amenstadl ), oe Armut am 30. Char = 16. Novbr juk. sie
fand, glichgeig aber auch dir Qufrichlung der t = Sarılı . Tea
das Schlagen mir Lolssstengeln , der, EN AR ‚ alre-
nichl blifr Achkagen, me ich oben allzu wörteich ertragen
habe) vom beim und Kilen um dır Ha krumm und sountige
selrame Handlungen gehörtengu dan Aussertichen (one monme,
üben wehrte win num ausführlich andennicel sind. Id urneder
hole, dafs dir Ferttickkeir sun dem Anfang der unimdensichen Jah
regeuh, va Verbindung mul den aogenanuler. „kKlınen Sorgen en -
3 3 en m =
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(4. oben SR. 408 4e. #19) beneichmel, weice sp tene Texte (ef. B.
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Kleine Ne als Sokanı, 3. vim. meiner oMaleriaune ) 40 häupz
Iumuen , DA; alntıch von den Hess vn. Nenıphis und
ach denen Beisniel vn demen den Abrigen Iengalstädle des
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elta erablere rau gefeiont wurde. Est zeit Eifichnung
las alexandumiscen Jahes un das ägyptische Kalanıdarmesen,
worund eine Verachiabumg vn 40 Tagen entstand, gewann da
Sorme des Wirdenaufangs alız Hecerluug dar Some gun Gel
Hr Winden ende ee Jean gewriduunten Tage
vom 2b. Li» 90. Choiak ın An her vom 22. bis 16: Decenıben
nad juliomuscer Rechnung fielen. Dassman schon cn den
Ipoce Amsnoiker IT dar beschniehene Sant. uni denne
ande im Laufe das nadüntiden Jahus in Zurausmen-
hama brachde , dafür sicht vor allem dır oben gu HE m. 15
Don gef üchnde Inschrih, un welden die Heue: uNnsa1s
I — 1] „eAspachendL deinen Geburten als Sommanscheibe
N Ueber diese bunten der Smne ‚d.h. das ErArelen
der Jommenstände an oder Kauptpunkten des Jahren, an den Fa
chen und Wenden und wo. cch eben tachgenizsen habe, an den
Imgeın des Eirie den Johmsgeiten, habe ihr nich un dan Kalıı
danınchen Motherfuug des Thesaurus (5.3.40 4) ausfühnticen be-
DAL» Gpbyarocham. Dir Ihre daniiber warn sı m Me
MS, MT, TN „Bao von der Gakanı der Gatten”
d.h. ler Some euhallen und win besitzen via Rein vn
Ingaben, wunm auch mus apäden Zeit, von Lagen das Extre-
ur des Sommunstan das (4.18), dee Üben ihre Bedudung al-
seche auch nice ce mundi Zweifel Eu tafsen.
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Inrcnih auf einen kann lichen muchı ale Bbemsarossen Hatua des Narcdi)
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Stun dan hislorisch- biograpkischen Inschriften.
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INSCRIPTIONUM AEGYPTIACARUM.
ALTAEGYPTISCHE INSCHRIFTEN
GESAMMELT, VERGLICHEN, ÜBERTRAGEN, ERKLÄRT UND AUTOGRAPHIERT
HEINRICH BRUGSCH.
SECHSTE ABTHEILUNG.
ERTPZTLG218937.
J. C. HINRICHS’SCHE BUCHHANDLUNG.
BAUTEATE uno INSCHRIFTEN
_ VERSCHIEDENEN INHALTES
ALTAEGYPTISCHER DENKMAELER
IN HIEROGLYPHISCHER, HIERATISCHER UND DEMOTISCHER SCHRIFT GESAMMELT,
BESPROCHEN UND AUTOGRAPHIERT
VON
HEINRICH BRUGSCH.
EETRZTG=E3I
J. C. HINRICHS’SCHE BUCHHANDLUNG.
Vorwort.
Die vorwärtsschreitende Erkenntniss der altägyptischen Sprache, im Zusammenhang mit
ihrem äußerlich schriftlichen Ausdruck während eines fast viertausendjährigen Bestehens, stellt
in der Gegenwart erhöhte Ansprüche an den Herausgeber altägyptischer Inschriften und von
Papyrus-Texten, mögen diese in hieroglyphischen und hieratischen oder in demotischen Charak-
teren niedergeschrieben worden sein. Die Zeiten sind längst vorüber, in welchen es entschuldbar
erscheinen durfte, daß der Forscher auf diesem Gebiete, wenn auch mit möglichster Treue und
Gewissenhaftigkeit, den gänzlich unverstandenen oder halb verstandenen Zeichen der Inschriften
die ihnen entsprechende Form in seinen Abschriften wiederzugeben versuchte. Das Werk der
Deseription de !Egypte und Wilkinson’s zahlreiche Publikationen liefern davon ausreichende
Beispiele. Die unausbleiblichen Irrthümer, zu welchen die nach dieser Methode hergestellten
Abschriften bei jedem Versuche ihrer Erklärung Veranlassung gaben, sind bekannt genug, um
auf Einzelheiten-als Beispiele hier näher einzugehen, wenn auch gelegentlich derartige ältere
Kopien noch jetzt von Werth sind, sobald damals noch wohl erhaltene Texte heute zu Tage
ganz oder theilweise zerstört worden und deshalb einer Ergänzung bedürftig sind, wie dies
Hr. Griffith bei den Inschriften von Ossiut mit Glück auf Grund älterer Abschriften versucht
hat (ein anderes Beispiel s. S. 1184 dieses Bandes).
Es ist die unerläßliche Aufgabe unserer Zeit, in welcher die Hauptschwierigkeiten der
Entzifferung fast vollständig überwunden sind, den publieirten Abschriften die gebührende
korrekte Gestalt zu verleihen, sei es mit Hilfe gegossener, nur für den Buchdruck eingerichteter
Typen, sei es auf dem Wege der Photographie, der Lithographie oder des Umdrucks. Darf ich
an dieser Stelle von vornherein mein offenes Urtheil aussprechen, so würde ich den Umdruck
allen übrigen Methoden vorziehen. Dem Gelehrten ist es auf diese Weise allein gestattet, den
Schriftzügen ihre genaue Gestalt wiederzugeben, gewisse charakteristische Eigenthümlichkeiten
einzelner Zeichen und Gruppen zu bewahren und seltnere oder zweifelhafte Formen mit aller
Treue zu markiren. Die geschnittene und gegossene T'ype, so wohlgefällig und schön sie immerhin
dem Auge erscheinen mag, bindet den Leser, denn sie hält eine und dieselbe Form fest, wenn
man nicht zu dem allerdings kostspieligen Mittel greift, im gegebenen Falle eine bestimmte
Variation von Neuem zu schneiden und zu giessen. Für die Texte aus ptolemäischer Zeit müßte
geradezu ein vollständiger Satz hergestellt werden, um allen Anforderungen zu entsprechen.
Die photographische Wiedergabe altägyptischer Inschriften und Texte hat sicherlich den großen
Vorzug mit unbestreitbarer Treue die Originale vor Augen zu führen, aber die Vertheilung von
Licht und Schatten und, besonders bei längeren, umfangreichen Inschriften, die Kleinheit der
Charaktere und das Verschwimmen feinerer Züge (besonders bei Ecken) bereitet nicht selten
Schwierigkeiten in dem Wiedererkennen einzelner Zeichen, hauptsächlich bei tiefen en relief
geschnittenen Hieroglyphen, wie ich es aus eigener Erfahrung bezeugen kann, mag auch das
photographische Hilfsmittel noch so praktisch, bequem und Zeit ersparend sein.
Papier-Abklatsche, welche zuerst R. Lepsius in ausgedehntem Maßstabe zur Veröftent-
liebung von Inschriften in seinem großen Denkmälerwerk ausgenutzt hat, gewähren das beste
Mittel, dem Abschreiber wie bei der photographischen Aufnahme Mühe und Zeit zu ersparen,
da sie der gewöhnlichste Arbeiter auszuführen im Stande ist, aber sie bergen eine Gefahr in
sich, die nicht zu unterschätzen sein dürfte. Bei klaren und deutlichen Texten, besonders bei
VI
wohl ausgeführten und wohl erhaltenen Inschriften im Tiefrelief, ist dem Gelehrten das sicherste
Mittel in die Hand gegeben, seinen Abschriften nach dem Papierabdruck die möglichst korrekte
Form zu geben, allein dieser Vortheil schwindet, sobald die Originale verwittert, verstümmelt
oder in verhältnißmäßig, kleinen Charakteren ausgeführt sind. Das Erkennen wird schwierig
und selbst das kritische Studium einer längeren oder kürzeren Inschrift schützt nicht vor Irr-
thümern und Fehlern bei der Herstellung einer korrekten Abschrift. In erhöhtem Maße triftt
dies zu, und ich kenne Ausgaben von Texten, welche von derartigen Schnitzern förmlich wimmeln
und deßhalb geradezu unbrauchbar sind, wenn der Gelehrte die Abschrift einem bloßen Zeichner
überträgt und sich nicht einmal die Mühe giebt, die gelieferte Kopie genau mit dem Abklatsch
zu vergleichen, sondern auch dies Geschäft einem mechanisch arbeitenden Gehilfen überläßt.
Abschriften mit eigenem Auge und eigener Hand angesichts der Texte selber genommen,
mit eigener Hand niedergeschrieben und auf dem Wege des Umdrucks vervielfältigt scheinen
mir vorläufig das einzig richtige Mittel zu sein, der Wissenschaft ein brauchbares und nützliches
Material zuzuführen. Mag auch je nach dem Zeichentalent des gelehrten Herausgebers die
Schönheit der Schrift eine Einbuße erleiden, auf jeden Fall werden korrekte Texte zu Tage
gefördert werden, wie sie der heutige Standpunkt der Wissenschaft verlangt und wie sie allein
gute Dienste zu leisten im Stande sind.
Die unerläßlichen Forderungen an den Veröffentlicher bekannter und unbekannter Texte
sind leicht in aller Kürze zusammenzufassen. Zunächst sollten sich nicht Laien und bloße
Liebhaber dieser Aufgabe unterziehen, — oder nur in dem besonderen Falle, daß es sich um
ein wichtiges, irgendwo entdecktes Denkmal der Vorzeit handelt, von dessen Existenz man der
wissenschaftlichen Welt baldmöglichst Kunde geben will, — sondern nur der geschulte Fach-
mann, der mit der Sprache und der Schrift der alten Aegypter und mit den Forschungen und
Ergebnissen auf allen Gebieten der ägyptologischen Forschungen wohl vertraut ist. Wie sehr
eine solche Ueberzeugung noch mangelt, das beweist, um auf die Gegenwart Rücksicht zu
nehmen, eine Zahl von Publikationen ägyptologischer Halbwisser und Laien, die immer noch
nicht gelernt zu haben scheinen, daß die Aegyptologie aufgehört hat, eine Liebhaberei zu sein
und als ein sehr ernstes Studium die ganze Zeit und die ganze Kraft eines Mannes für sich
in Anspruch nimmt. Der Dilettantismus macht sich immer noch breit und die sogenannte Be-
geisterung für das ägyptische Alterthum scheint mehr als Mittel zu einem andern Zwecke,
denn als Zweck selber zu dienen. Dabei hüpft man wie der Schmetterling in der Sonne von
einer Blume zur andern, ohne den Fleiß der Honig sammelnden Biene zu kennen. Nur harte
Arbeit und gründliches Wissen bildet den Maßstab der Leistung auch auf dem ägyptologischen
(Gebiete; das sollte man niemals vergessen bis zu den offiziellen Aegyptologen hinauf.
Wenn Francois ÖChabas rulmreichen Angedenkens am Anfang seiner fruchtbaren Thätig-
keit sich noch darüber öffentlich und bitter beklagen konnte, daß unsere Wissenschaft an dem
Mangel veröffentlichter Inschriften litte und daß geflißentlich die wichtigsten Denkmäler der
allgemeinen Benutzung entzogen seien, so ist diesem Schaden seitdem in umfangreichstem Maße
abgeholfen worden. Seit jener Zeit ist die Welt mit einer wahren Fluth von Publikationen
überschwemmt worden, deren Hauptgegenstand die Inschriften bilden. Der Umfang des Ge-
botenen, ohne Rücksicht auf Inhalt und Ausführung, ist bereits in dem Maße angewachsen,
daß es schon jetzt schwer wird, das Material zu beherrschen und die wirklich grünen Inseln
auf dem grossen Meere zu entdecken.
Eine nähere Einsicht in die inschriftlichen Gaben, welche, mit würdigen Ausnahmen,
Fachgelehrte und Laien auf den Altar der Aegyptologie niedergelegt haben, führt sehr bald
zu der Ueberzeugung, daß man sich in der Auswahl der Texte keine Beschränkung auferlegt
d. h. das Gold vom Gestein zu trennen nicht verstanden hat. Es ist eine bekannte Eigenthüm-
lichkeit der Aegypter, daß nach ältestem Brauche und Herkommen die überlieferte Formel eine
große Rolle in der Denkmälersprache führt und daß, um mich so auszudrücken, die Redensart
in dieser oder jener Fassung tausendfältig wiederkehrt. Das kurz gefaßte Wichtige ver-
schwindet in der Mehrzahl von Beispielen unter dem Unwichtigen und wird gleichsam erdrückt
von seiner wortreichen Umgebung ohne besonderen Inhalt. Ich führe als Beispiel den im
Thesaurus S. 1197 bis 1207 (Siegesinschrift Ramses III) veröffentlichten 75zeiligen Text an,
dessen historische Bedeutung sich nur auf wenigen Zeilen aufbaut. Bei einer Unzahl von In-
schriften berührt das Wissenswerthe nur den Namen oder den Titel, die Würden und Aemter
VII
einer verstorbenen Person, alles Uebrige erscheint als leere Formel, die bei einer Veröffentlichung
mit einem Federstriche beseitigt oder durch wenige erklärende Worte angedeutet werden sollte,
wenn nicht sonst sprachlich wichtige Erscheinungen, wie in den Zeiten und auf den Denkmälern
des Alten und Mittleren Reiches, die Rücksicht auf eine genaue Kenntniß des überlieferten
Textes herausfordern.
Die Auswahl zu veröffentlichender Inschriften, sobald dieselbe als ein Sammelwerk
von Denkmälern aus den verschiedensten Zeiten und Orten betrachtet wird, erheischt nach
meiner Meinung heute zu Tage eine streng durchgeführte Scheidung. Nach dem Grundsatz:
Divide et impera sollte man das inhaltlich Zusammengehörige nicht von einander trennen, am
allerwenigsten aber der Anordnung nach der historischen Folge den Vorzug geben. Das kann
wohl innerhalb der ihrem Gegenstande nach verwandten Texte geschehen, sollte aber nicht als
alleemeines Prinzip der Anordnung dienen, und dies um so weniger, als die genaueren Zeitbe-
stimmungen bei den meisten Denkmälern fehlen und nur durch Sprache, Schrift und sonstige
Kriterien allgemeine Bestimmungen zulassen.
Wie ich bemerkte, ist das in den größeren und selbständigen Werken bereits publieirte
Material inschriftlicher Natur so mächtig angewachsen, daß an ein vollständiges Beherrschen
desselben nicht mehr zu denken ist. Wie viel hat sich außerdem in Monographien und Zeit-
schriften älteren und jüngeren Datums verloren, von dessen Existenz die heutige Schule selten
eine Ahnung hat? Wer jemals wie ich selber in Folge meiner geographischen, astronomischen,
kalendarischen und mythologischen Untersuchungen in der Lage war, die Schwierigkeiten der
Durehforschung des inschriftlichen Materiales an sich selber kennen zu lernen, wird der
Nothwendigkeit jener Scheidung nur beipflichten, als des einzigen Mittels, den besonderen Gegen-
stand der Untersuchung zu bewältigen und auf kombinatorischem Wege zu gesicherten Schlüssen
zu gelangen.
Es kann der jüngern Schule meinerseits nicht warm genug empfohlen werden, bei ihren
Studien diesen einzig richtigen Weg einzuschlagen, um zu ernsten, weil die Wissenschaft för-
dernden Resultaten zu gelangen. Was der besonnene Professor Ad. Erman und seine Schüler
auf diesem rationellen Wege auf dem Gebiete der grammatischen Forschung erreicht haben,
kann nur als nachahmungswerthes Muster hingestellt werden. ‚Jeder baue ein bestimmtes Feld,
hüte sich vor allen Seitensprüngen, die von der Sache ablenken, und seinen Bemühungen wird
der Erfolg nicht fehlen. Mag für irgend eine Diseiplin der ägyptischen Alterthumskunde das
Material noch so zerstreut sein, die sorgfältigen und geordneten Sammlungen, welche demselben
Stoffe angehören, bieten stets neue Berührungspunkte dar, ergänzen sich gegenseitig und aus
den Fragmenten setzen sich die membra disjecta zu einem ganzen Körper wie von selber zu-
zusammen.
Diese Scheidung hatte ich im Auge, als ich die Herausgabe des Thesaurus dem ver-
ehrten Besitzer und Leiter der J. ©. Hinrichs’schen Verlagsbuchhandlung in Leipzig, Herrn
Hermann Rost, vorschlug, der meiner Begründung seine volle Anerkennung zu Theil werden
ließ und in Folge dessen dem Werke zu seinem öffentlichen Erscheinen verhalf. Die einzelnen
Abtheilungen desselben, je nach ihren besonderen Titeln, wie sie im Laufe der einzelnen Jahre
erschienen sind und in den beiden letzten nunmehr ihren Abschluß finden, enthalten eine Samm-
lung ausgewählter Inschriften aller Epochen, die ich während meines langen Aufenthaltes in
Aegypten und in den Hauptmuseen Europas vor den Denkmälern stehend eigenhändig abge-
schrieben habe. Es war meine Absicht, darin den mitlebenden Aegyptologen und unsern Nach-
folgern ein reiches Material zu bieten, zu dessen Erforschung ich ihm selber einige Andeutungen
mit auf den Weg gegeben hatte.
Der vorletzte Band, welcher den Titel: „Historische und biographische Inschriften“ führt,
bewegt sich auf einem Gebiete, das bis jetzt, insoweit es die wirklichen geschichtlichen Denk-
mäler betrifft, verhältnißmäßig am fruchtbarsten und mit Vorliebe behandelt und bearbeitet
worden ist. Das Alter der ägyptischen Geschichte und der Ruf des ägyptischen Volkes und
seiner Könige, von denen uns die Bibel und die Klassiker Meldung thun, läßt es erklärlich
erscheinen, daß von den ersten Entzifferungen der Königsnamen an bei allen Untersuchungen
die geschichtliche Forschung in den Vordergrund trat und der wenn auch früher meist unvoll-
kommen verstandene Inhalt der historischen Denkmäler bis zu den mit Königsnamen beschriebenen
Skarabäen hin gleichsam den Glanzpunkt der geistigen Eroberung bildete.
vın
Die Untersuchung auf dem chronologischen Gebiete der Geschichte Aegyptens muß ja
immer noch als das Schmerzenskind der Mutter Aegyptologie bezeichnet werden. Daß die
Meinungen der Forscher über die chronologische Scala der Pharaonengeschichte himmelweit
aus einander gehen und daß eigentlich jeder Aegyptolog seine besondere Zeittafel der ägypti-
schen Königsreihen in der Tasche mit sich herum trägt, ist leider eine allbekannte Wahrheit,
von der nichts wegzustreichen ist. Die vielbehandelten, oft mißhandelten Auszüge des Mane-
thonischen Werkes warten immer noch der Lösung ihrer Zahlenräthsel durch die Denkmäler,
wenn auch die Erklärungen ihrer Königsnamen glückliche Erfolge aufzuweisen haben. Vorläufig
muß man sich damit begnügen, die Aufeinanderfolge der Könige und die Stellung der Gegen-
könige oder Mitkönige zum endlichen Austrag zu bringen und der Zukunft und dem Zufall
den Fund eines ächt ägyptischen Königsbuches anheimstellen. Für allgemeine Zeitbestimmungen
wie sie bei vorsichtigen Gelehrten augenblicklich beliebt sind, dürfte dagegen ein neues Element
von Wichtigkeit werden, auf das Prof. Lieblein und ich selber die Aufmerksamkeit der gelehrten
Welt gerichtet haben: die genealogische Stellung gewisser Beamten-Familien und deren Mit-
glieder den zu ihrer Zeit regierenden Königen gegenüber. Daß ich im V. Bande des Thesaurus
bis zu dem Hohenpriesterthum von Memphis hin darauf Rücksicht genommen habe, wird man
schon aus den Angaben des Index erkennen. Nicht weniger habe ich es mir angelegen sein
lassen, zur Beurtheilung des Priesterthums von Memphis ein geeignetes Material zusammenzu-
stellen, da dasselbe bis in die Zeiten der Ptolemäer- und Römerherrschaft hin nicht nur seine
Stellung bewahrte, sondern sich auch des altherkömmlichen Anscehns erfreute.
Es ist zum ersten Male, daß ich einer Auswahl demotischer Inschriften vom geschicht-
lichen Standpunkte aus einen ausgedehnten Platz in diesem Werke eingeräumt habe, wenn
auch ihr Inhalt vornehmlich nur die Zeiten der oben erwähnten Ptolemäer- und Römerherr-
schaft berührt. Ich weiß sehr wohl, daß die Mehrzahl der Aegyptologen auf diese Epochen
mit einer gewissen Geringschätzung herabzusehen pflegt und es schwer zu begreifen scheint,
daß der ptolemäische Staat sich bemühte, den alten Einrichtungnn und Gewohnheiten der
Aegypter bis zum Geld- und Maßsystem hin gerecht zu werden. Schon aus diesem Grunde
behaupten die Inschriften aus dieser späten Zeit der ägyptischen Geschichte einen eigenen
Werth und verdienen die höchste Beachtung. Vor allem steckt in den zahllosen Kontrakten,
welche meist in demotischer Schritt niedergeschrieben wurden und gegenwärtig über alle
Museen Europas zerstreut sind, ein so ungeahnter Reichthum von Allem, was das alte Gesetz
und den gewöhnlichen Lebensverkehr betrifft, daß man es schon aus diesem Grunde nicht ferner
versäumen sollte, dem fleißigsten Studium der demotischen Schriftstücke seine Aufmerksamkeit
zu widmen und dieselben nicht bloß als unverstandene oder halb- und mißverstandene Laden-
hüter in den Sammlungen zu betrachten. 2
Sind es doch zugleich dieselben demotischen Inschriften, welche uns zum ersten Male
genauere Einblicke in die Geschichte Aethiopiens zu den Zeiten der Ptolemäer und Römer
gestatten und ein in Mero& herrschendes Königsgeschlecht erkennen lassen, dessen Macht sich
in den Zeiten des fünften Ptolemäers, mit dem Beinamen Epiphanes, bis nach Theben ausdehnte,
und den Ptolemäerfürsten im Süden Oberägyptens einen schweren Stand bereitete. Die Isis-
Insel Philä bildete ein den Aethiopen und den Aegyptern gemeinsames Heilisthum und die aus
den Inschriften hervorgehenden Sendungen eigener Isis-Priester (Arn? genannt) von Mero& nach
Philä lehren den hohen Werth, welchen das äthiopische Königs- und Priesterthum auf den
Besitz dieser Insel legte. Als die Römer sich Aegyptens bemächtigeten, stand Mero& noch in
voller Blüthe, wenn auch mehrere der von mir mitgetheilten Inschriften die Thatsache erkennen
lassen, daß in gewissen Epochen die Cäsaren in Rom die Rolle des Großherrn spielten, dem
die Könige von Kusch und des Negerlandes als Vasallen Unterthanenschaft leisteten.
Gerade dieser Theil des Thesaurus, welcher die in ägyptisch-demotischer Schrift abgefaßten
Proskynemata und Gedächtnißinschriften vornehmer äthiopischer Beamten in sich schließt,
dürfte bei den mangelhaften Nachrichten über das Reich Meroö ein ungewöhnliches Interesse
beanspruchen. Einen Beweggrund zu ihrer schleunigen Veröffentlichung auf Grund meiner
eigenen Abschriften; die außerdem mit den Publicationen in den Denkmälern sorgfältig verglichen
worden sind, bildete ihre beispiellos nachläßige Behandlung durch einen französischen Gelehrten,
der die Steininschriften weder in ihrer korrekten Textgestalt wiederzugeben noch ihren Inhalt
zu entziffern verstand. Ich habe an anderer Stelle mein Urtheil über diese Leistungen gefällt,
IX
in denen nicht einmal die bekanntesten Worte richtig umschrieben noch ihrer Bedeutung nach
auch nur annähernd zutreffend bestimmt worden sind.
Da es mir daran gelegen war, möglichst korrekte Abschriften der Inschriften vorzulegen,
so wird es der Leser begreiflich finden, daß sich mancher bereits von anderer Seite her ver-
öffentlichte Text wiederfindet, der mir eine berichtigte Gestalt zu verdienen schien. Dazu gehört
vor allen übrigen die vollständige Wiedergabe des hochberühmten Siegesberichts Thuthmösis II.
(s. S. 1153— 1155), der außerdem durch die riehtige Anordnung einzelner Fragmente an gehöriger
Stelle an Klarheit und Verständniß nur gewonnen haben dürfte. Unter den unpublieirten
Texten befindet sich mancher, den ich seiner Zeit in Aegypten vorfand, auch in Privatsamm-
lungen, ohne daß ich heute in der Lage bin über seinen späteren Verbleib Auskunft geben zu
können. Meistentheils habe ich durch genommene Abklatsche auf Papier dafür gesorgt, die
Authentieität des Denkmals bezeugen zu können. Herrn Prof. Dr. A. Erman bin ich Namens unserer
Wissenschaft außerordentlich verpflichtet für die Mittheilung mehrerer wichtigen Inschriften, die
ich nach Kopirbüchern von seiner ägyptischen Reise mit möglichster Sorgfalt in der Wieder-
gabe entlehnt habe. Deßgleichen fühle ich die angenehme Verpflichtung außer ihm den Herren
Le Page Renouf in London, P. Pierret in Paris und Lanzone in Turin für die Unterstützung zu
danken, durch welche sie meine Studien in den ihnen unterstellten Museen gern haben erleich-
tern wollen.
Seinem ältesten Freunde, dem französichen Archäologen, August Mariette, mit welchem
ich vom Jahre 1853 bis zu seinem Abscheiden aus dieser Welt durch das Band der engsten
Freundschaft verknüpft war, kann der Ueberlebende leider nur ein Ave pia anima! nachrufen.
Die während der Ausgrabungen im Serapeum von Memphis mit ihm gemeinschaftlich verlebten
Tage, welche für die Hebung der demotischen Schätze so bedeutungsvoll waren und fast stünd-
lich neue Ueberraschungen bereiteten, bleiben mir unvergeßlich. Die Erinnerungen an unsere
auf dem Boden der Wüste von Saqgarah verlebte fröhliche Jugendzeit des Lebens thut dem
gealterten Manne noch heutigen Tages wohl, wenn auch meinen Hoffnungen von damals die
Zukunft keinen so günstigen Abschluß spendete als August Mariette sie am Ende seines
irdischen Daseins für sich verwirklicht sah.
Heinrich Brugsch.
VI.
VI.
vl.
IX.
X.
X.
Xu.
XI.
XIV.
XV.
xVl.
XVII.
XVII.
XIX.
Inhalt.
Bautexte.
Stammbaum eines Ministers der öffentlichen Arbeiten (Bauten) in den Jahren
494—491 vor Chr. oder 27.—30. Regierungsjahre des Perserkönigs Darius 1.
Genealogie eines thebanischen Priesters mit einer Reihe von Oberbaumeistern
inzder-H'amillerr 1. ji sar:
Die Biographie des thebanischen- "Oberbanmeisters Bole. -en- onen
Bezeichnung des Ramses (Il.) Tempels in Theben
Inschriften von Selseleh mit einem auf den Baumeister "or -em- ef Königs
Scheschonk I. bezüglichen Text . . . .. 5 ;
Inschriften an. der Bel and im Westen der an Ede von Gizeh ;
Ueber Bau- und Steinbruchwesen . . . . .
Stele Anastasi No. 18, Berlin (Jahr 3 Ameneme’s ı0y
Stele Anastasi No. 17 (British Museum)
Inschrift auf der schwarzen Granitstatue A,Ss ls oe
Statue A,93 im Louvre
Oberpriester des /ah von Memphis in "historischer Folge (XVII. XXL.
Dynastie) ee re
Inschrift eines Sarköphapes im Louvre (A, 13)
Bauinschriften am Tempel der Isis von Philä
a. Am ersten Pylon, Ostseite
b. An der Vorderseite, nach rechts
e. Föbendort, nach links
d. Im Innern der Pylonseite 3
e. Ueber dem Dache der Mittelthür
/. Inschrift vorher
9. Außenwand des Saales Hinter den rloneriogeln
h. Restaurations-Urkunde, auf Kaiser Tiberius bezüglich .
‘. Eımeuerung einer baulichen Anlage, aus derselben Zeit
k. Uebergabe eines vollendeten Bauwerkes unter Kaiser Augustus .
Bautext aus der Ptolemäerepoche
m. Demotische Inschrift aus der Kaiserzeit
(Zu vergleichen oben $. 1040)
Inschriften am Pylonenthor von Edfu, a, b, e
Namen farbiger Zeugstoffe nach Inschriften
Der Flaggenbaum
Die Aufrichtung der Fl aggenbäume 2:
Die Feierlichkeiten u. einzelnen Handlungen bei der Grundsteinlesung des
Mempelssvons Edtusse rer
Bildliche Bauurkunde im Tempel von Esne
a. Die eigentliche Gründung
b. Das Aufhacken des Erdbodens . ö
e. Das Aufschütten von Sand u. Scherben
d. Das Laden der Ziegelsteine .
e. Der Kaiser als Ziegelstreicher
/. Das Bauen des Tempels . ©
9. Die Reinigung des vollendeten Baues
h. Die Uebergabe des Tempels
Seite
1235
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1241
1242
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1243
1249
1250
1251
1252
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De ee Be ee Eee ee ee
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[o oe oo oMlo oN[e on |
1261
1262
1263
XI
Seite
NN. wurde im Text übersprungen.
XXI. Bauinschriften aus älteren Epochen . . . ET BL rn 1279
a. Bauinschrift Amenöthes I!. im Tempel von Ainada I A RT Re 1279
Be Weh-innd-Baumsehnift»Ihuthm6sis II, en 1281
ce. Der Neumond als Tag der Grundsteinlegung . er MR OR 1290
d. Inschrift auf der Statue des Oberbaumeisters Ame hole - 1292
e. Votivgegenstände u.-Instrumente zum@edächtnis einer Grndktemnlbgune Thutiinsaisiitt 1298
RU Die Namen des Tempels und seiner Theile '. 2 mm 1299
Allgemeines . . BUNTE DEE a ea RTL HUN: 1299
Der Tempel von Medinet Abu RN RE 3 EN De 1304
ara a N, N NN San BEI HE ATRIE 1308
a. Der Tempel der Göttin Mut von Aschur . a de 7.4 2 Br en A SFR 2 SER! 1308
b. Am großen Thore vor dem Tempel des Chonsu . . 2. vn we nn 1309
c-DerTermpel denrAperät ir Er Da Fun IH ORTES nn eier or 1310
d. Der Tempel des Chonsu . . U IR ED RISSE Kir kce E. O 1310
e. Der große Reichstempel des Aarau TR ec RENIET Ballen NR. BE 1311
Zerstreute Inschriften darin . . IHRE ENT eh 1314
«. Rest einer Stundentafel NE RE Er ER Fe A 1314
Ber WesteL voneVoölkerlisten eg ra ER Eu: 1314
ERTL A een RR 1314
ONE DAULEX TR. NV 1 RE de ee A NR N ee 1315
22, Phürnamentn ne. he ae 1315
&. Bautexst . RE TIERE FM Re 1316
7. Bauherrn aus es XXV IL. Dynase as en ArarpesPrrdr 1316
SEN hologisehelnschrifue 1316
XXI. Bautexte.
Aus der Epoche Ramses IX. a undd . ... area a0 ir 1318
Bauurkunden des Tempels von Apollinopolis magna . . 2. 2 2 2 2.2. 1327
I, a LE EEE RIO TEE 5 ESTER EOS EINSTELLT 1327
B. 1331
(N a ar ER ENT ee LE NER 1337
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BEN NE VAN ER EAU STERBEN ERRRE 1338
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Re N ee A er yaange ud ch a ei Sorte NT. en 1354
Ra) N Re ne) BD ns eh IE WARE. Bar 1356
Demotische Inschriften auf dem Dache des Tempels von Edfu . 2 2.2.2.2... 1361
Der Brunnen im Osten des Tempels . . . ET RE EN TEE ER: £ 1361
Der kleine Tempel im Süden des grossen von Eafı EEE ln ES a A 1362
DaspRr-msa0ders, Gebänhausssvonnilentyra SF er 1366
BaultextegausademuNempelEvonWHsness er er er er 1368
Zerstreute Nexte aufsden, Wänden desselben vw EN Er 1371
Die demotischen Bauinschriften an der Thür No. 5 des Serapeums von Memphis. . 1373
Texte aus Dendera-Tentyra . . . x Er ie LT 1375
Inschriften am Tempel im Westen des großen EEE BIENEN ER ARE EEE SENT 1376
*) Die von mir in verschiedenen Jahren je nach dem Stand der Ausgrabungen abgeschriebenen Texte
P,Q und R gehören einer einzigen langen Inschrift an, die sich aus folgenden Stücken zusammensetzt: 1) Anfang,
publieirt von Prof. Dümichen auf Taf. I der Aeg. Zeitschrift 1873, 2) @ und 5) P.
9%*
Die Weihgeschenke für die tentyritische Isis
1) Das Brustschild .
2) Das Kleid
3) Die Weide e
4) Das Bild der Wahrheit, a—pp
Auswahl besonderer Darstellungen und Inschriften in Verbindung mit Hand-
lungen und Weihgeschenken symbolischer Natur in Tentyra .
Auswahl von Bautexten aus dem Tempel von Tentyra .
Im Sanctuarium .
In der Goldschmiede . 355 ee N Re
Inschrift im nördlichen Osiris- Zimmer auf dem Dache des Tempels
Bauinschriften zum Pronaos des Tempels .
Titulatur des Kaisers Nero
Treppentexte an der Südthür auf der Bee des Tempels 2
Inschriften verschiedenen Inhaltes.
Zerstreute, kleinere:
Inschrift auf dem Rücken eines Sitzbildes des Gottes Ptah aus weißem Kalk-
stein im Museum zu Turin.
Skarabäen mit unbekannten oder zw eifelhaften Köniesnämen
Die Hathorformen und ihre Kultusstätten unter Ramses II. I dem Tempel
zu Karnak) EN:
Liste derselben im kleinen Tempel nordösthieh des großen von Maren
Inschriften aus dem alten Reiche bezüglich auf Zeugstoffe
Granitsarkophag aus dem alten Reiche
Historische Inschrift eines Skarabäus i
Titulaturen des Priesterthums von Athribis in Unterägypten
Mosaikinschrift auf einem Holzsargbrett
Inschrift eines Granitsarkophages
Dekret des Königs Osiris-Onnophris .
Stele in Paris aus der XII. Dynastie 3 i
Titel und Namen des Osiris von Tentyra als König -
Aus dem Museum in Turin.
Inschrift eines Sitzbildes ee ee nr MEERE:
Zusammenstellung von Würden, Aemtern und Beschäftigungen No. 1—46
Aufschrift am Fußgestelle einer Göttertrias (471)
Die Göttergesellschaft aus dem mittleren Reiche (48) SE
Die hieratischen Beischriften auf dem Plane des Grabes Ramses IV. in einem
Papyrus (49) :
Ringinschrift aus der Oase von Hebe ( (50)
Aus dem Museum in Neapel.
Sarkophaginschrift
Stele ebendort (52)
Aus Florenz.
Sechs Negervölker aus der XII. Dynastie (52)
Statue des „Großfürsten® Scheschonk (54) .
Holzsarg der Amme des Königs Tirhaka (55)
Granitstatue Königs Thuthmösis III. (56)
Inschriften einer Stele aus Kaisers Vespasian Zeit (57)
Steleninschrift (58) — Wagenbauer (59) — Künstler (60—61)
Inschrift eines Kalksteinpfeilers (62) .
Sarkophaginschrift (XII. Dyn. — 63)
Obeliskenfragment
Inschrift eıner Votivpyramide (65)
Steleninschrift (66) a:
Sarkophaginschrift (Bekenr anf, 67)
Ueber den Titel des Oberpriesters von Memphis
Statue aus Sais (65)
Prinz Ramses (69) .
Aus dem Vatican in Rom.
Denkmäler aus Sais (70-75) . :
Zwei liegende Löwen aus Hermopolis im Delta (6) .
Kanopeninschriften (77) SE:
Aus dem Museum in Pest.
Statue des Prinzen Scheschonk (78)
Aus dem Museum in München.
Steleninschrift (S0)
Desgleichen (S1) :
Aus dem Museum in Berlin (82-83).
Inschrift eines Gewichtsstückes aus dem alten Reiche (82)
Inschrift vom Jahre 3 des äthiopischen Königs Tanutamen (83)
Aus Aegypten.
Stele aus der X11I. Dynastie (84) .
Alabasterblock aus Hermonth (85)
Skarabäentexte (S6—87)
Goldner Ring aus Tanta (SS)
Todtenstele (Kairo, S9) , . 4
Inschrift auf der Stele des Generals Perg ade o
Text auf einer blauen Porcellantafel (9+)
Stele von Gizeh, auf den Namen eines Ausländers 9 2)
Stele eines Prinzen von Kusch (93)
Größere zusammenhängende Texte:
Inschriften auf Denkmälern des Museums von Gizeh rn
Aus dem Museum des Louvre (101—138)
Inschriften und Darstellungen aus der Grabkapelle My’ S, nahe beim Sera-
peum von Sakkarah (139, a—x) ;
Die sogenannte Una-Inschrift (140) .
Die Entef-Inschriftim Louvre (141).
Die Stele des Piah-sepses (142). . .
Felseninschriften der Sinai- Halbinsel (un, 136) .
Inschrift aus Wadi-Gasus £ A Sch:
Inschriften von Szut ol 1)
a.
bh.
oe:
der
e. » . . . . . . . . . . . .
Die Inschrift Ohnum-hotpe's von Beni-Hassan (145)
Nebentexte ebendort (146, a—b) . SER
Inschriften aus den Gräbern von EL Kab (147)
a. Grab des Baba .
b. Ueber Scenen des As der Vishzucht, "Schiffahrt u. sw.
Aus dem Grabe Pahör’s (148) .
Aus dem Grabe No. VI (149). 4
Wandinschriften aus dem Grabe No. vi ( 150, oh)
Demotische Inschriften in demselben Grabe (ec)
Genealogische Inschriften aus dem Grabe No. IT (151) .
Steleninschrift aus Lugsor (152). .
Die Liste der Länder oder Völker des. Sidens (XVII. Dyn. 153)
XIV
Seite
Der hieroglyphisch-demotische Text der Stele von Tanis in inter-
lineäerWiederpaber nun 202 en N aa TER 1554
Uebertragung der demotischen Insehrift
„Im 9. Jahre, am 7. des Monats Apelläus, Königs Ptolemäus, des ewig lebenden, Sohnes des Ptolemäus (2)
und der Arsino&, der Götter Brüder; als Priester war des Alexander und der Götter Brüder (und) der Götter
Wohlthäter (3) Apollonides, der des Moskion, während Menekratin (sic), eine Tochter des Philamon (4), den Silber-
korb vor der Arsinoö, der Bruderliebenden, trug.
An diesem Tage*) (6) eine Beschlußfassung, nachdem die Obersten der Tempelverwaltung, die Propheten
und die Priester, welche in das Sanktuarium eintreten, um die Gottheiten zu bekleiden, und die Schreiber des
Hierogrammatenhauses (7) und die gelehrten Schreiber und die andern Priester aus den Tenpeln Aegyptens herbei-
gekommen waren zum 5. des Monats Dios, an welchem sie den Geburtstag (8) des Königs feierten und zum Datum
des 25. des genannten Monates, an welchem er die höchste Würde aus der Hand seines Vaters empfangen hatte.
Indem sie sich in (9) dem Tempel der Götter Wohlthäter, welcher in der Stadt Pakute gelegen ist, ver-
sammelten, sprachen sie:
„Weil es geschehen ist, daß König Ptolemäus, (10) der ewig lebende, der Sohn des Ptolemäus und der
Arsinoe, der Götter Brüder, und die Königin Berenike, (11) seine Schwester (und) seine Frau, die Götter Wohl=
thäter, sehr viel Wohlthaten den Tempeln Aegyptens zu jeder Zeit reichlichst (?) zu erweisen pflegten, damit die
Ehren (12) der Götter vergrößert würden, in der Weise,
daß sie zu jeder Zeit Sorge trugen für das was den Apis, den Wermer (Mnevis) und die übrigen Thiere,
welche geheiligt in Aegypten sind, betrifft,
daß sie (13) viel für die Götterbilder aufwandten, welche die Perser aus Aegypten weggeführt hatten,
nachdem der König nach den Ländern auswärts gezogen war, sie fortnahm, um sie nach Aegypten zu bringen,
(14) indem er sie ihren 'Tempeln, aus welchen sie früher weggeführt worden waren, zurückgab,
daß er das Land vor Krieg bewahrte, in dem er an den fernsten Orten Ub)s gegen viele Völker und die
Leute, welche in ihnen die Herrschaft hatten, Krieg führte,
daß für alle Leute, welche zu Aegypten gehörten, und die übrigen Leute, welche sich unter seiner Ober-
hoheit befanden, was gesetzlich war bestand;
und weil einmal (16) ein niedriger Wasserstand zu ihrer Zeit war (und) eine entstandene Hungersnoth
für jedermann, der zu Aegypten gehörte, beängstigend wirkte, wegen dessen, was die Folge gewesen wäre, wenn
man die Unglücksschläge erwog, welche unter einigen (17) Königen, die früher waren, eingetreten waren, so daß
die Leute, welche zu Aegypten gehörten, sich in Noth u. Elend unter ihnen (se. den früheren Königen) befanden,
— sie mit Herzenswärme für diejenigen, welche zu (18) den Tempeln gehören und die Andern, welche in Aegypten
weilen, Sorge trugen, indem sie viel nachdachten, wie sie die vielen Steuern zu erlassen vermöchten, in der Ab-
sicht den Leuten das Leben zu fristen, (19) (und) indem sie die Einfuhr von Getreide nach Aegypten um hohe
Silberpreise aus der Provinz des Aschur (Syrien), aus der Provinz der Hinterländer (Haru, Phönizien) und der
Insel Salamina (Cypern) (20) und aus vielen andern Orten bewerkstelligten, damit sie die Leute, welche sich in
Aegypten befanden, zu erhalten vermöchten, indem sie eine ewige Wohltbat und das Mal seines (sic) Vorzuges
zur Zeit derer, welche sind (21) und derer, welche sein werden, hinterließen, wofür ihnen die Götter den Bestand
ihrer Oberhoheit als Lohn gewährten — mögen sie ihnen Alles andere Gute bis in Ewigkeit hin und das Heil
und die Gesundheit schenken, —
(22) so hat es den Herzen der Priester, welche zu Aegypten gehören, gefallen, um zu bewirken, daß
es also sei:
daß die Ehren, welche dem König Ptolemäus und der Königin Berenike, (23) den Göttern Wohlthätern,
zu Theil werden in den Tempeln und die welche den Göttern Brüder, ihren Erzeugern, und den Göttern Retter,
den Erzeugern ihrer Erzeuger, zu Theil werden, (24) vergrößert werden sollen.
Die Priester, welche zu den Tempeln Aegyptens, jedem einzelnen Tempel, gehören, sie sollen mit Namen:
„die Priester der Götter Wohlthäter“, neben ihren andern priesterlichen Namen heißen.
Man soll ihn eintragen (25) in die Archive jeder Art.
Man soll den Priestertitel, bezüglich auf die Götter Wohlthäter, auf den Siegelring, welchen sie tragen
werden, einschreiben, so daß er auf seine Oberfläche eingegraben werde.
Man soll für sie eine (26) andere Klasse unter den Priestern, welche zu den Tempeln Aegyptens ge-
hören, schaffen, außerhalb den vier Klassen, welche heutigen Tages bestehen. Man soll sie als die fünfte Klasse
der Götter Wohlthäter bezeichnen.
(27) Weil es geschah, indem ein glücklicher Zufall — mit dem Heil und der Gesundheit! — eintraf, daß
die Geburt des Königs Piolemäus, Sohnes der Götter Brüder, am 5. Tage des Monats Dios stattfand, welches ist
(28) der Tag, der für jedermann der Anfang vieles Guten war, so soll man diejenigen Priester, welche seit dem
Jahre 1 Priester geworden waren, in diese Klasse thun, diejenigen mit eingeschlossen, welche bis zum Jahre 9,
dem 1. Mesore es sein werden, (29) sammt ihren Kindern in Ewigkeit hin.
Die Priester, welche es bis zum Jahre 1 waren, sie sollen verbleiben in den Klassen, in welchen sie
sich früher befanden, in selbiger Weise auch (30) ihre Kinder, von dem heutigen Tage an, indem man sie in die
Klassen einschreibe, in welchen ihre Väter eingeschrieben worden sind.
*) Folgt eine leere Linie (5), die aber die Uebertragung nicht unterbricht.
XV
An Stelle der 30 berathenden Priester, welche alljährlich gewählt werden aus den vier (31) Klassen,
welche bestehen (und) aus welchen je fünf genommen werden für jede Klasse, sollen 25 berathende Priester vor-
handen sein, indem man die 5, welche man dazu fügen wird, aus der fünften Klasse (32) der Götter Wohl-
thäter wählt.
Es sollen Antheil haben diejenigen, welche zur fünften Klasse der Götter Wohlthäter gehören, an den
vorgeschriebenen heiligen Handlungen und an allen übrigen Dingen, welche in den Tempeln (des Brauches) sind.
Es soll (33) ein Klassenvorsteher für sie vorhanden sein, gleichwie der, welcher für die 4 Klassen vor-
handen ist.
Weil es geschieht wiederum, daß man das Fest der Götter Wohlthäter in den Tempeln allmonatlich
am 5. 9. und 25. Tage feiert entsprechend (34) dem Beschlusse, welcher früher niedergeschrieben wurde, den andern
Göttern (aber) Panegyrien und große Feste abwechselnd in Aegypten feiert, so soll man ein großes Fest alljähr-
lich dem (35) König Ptolemäus und der Königin Berenike, den Göttern Wohlthäter, abwechselnd in den Tempeln,
welche zu (36) ganz Aegypten gehören, feiern an dem Tage, an welchem der Siriusstern aufgeht, welcher mit
Namen „Jahresanfang‘“ in den Schriften der Hierogrammaten genannt wird. welchen sie im Jahre 9 am 1. des
Monats Payni feiern, (37) in welchem die Panegyrie der Eröffnung der Göttin Baste und das große Fest der Baste
gefeiert wird, welches der (Monat) ist, an welchem die Früchte eingesammelt werden, nachdem auch das volle
Wasser an ihm eingetreten ist.
Da es aber der Fall ist, daß die Feste des Sirius auf einen andern Tag in jedem vierten Jahre über-
gehen, damit man nicht den Tag des genannten Festes deswegen verschiebe, so sei gefeiert was zu feiern ist (39)
in gleicher Weise am 1. Payni, an welchem sie es vorher iın Jahre 9 gefeiert hatten.
Man soll die genannte Panegyrie bis zum 5. Tage feiern, indem man sich bekränzen werde, Brand- und
Trankopfer und alles Uebrige ausführen, (40) was zu thun vorgeschrieben ist.
Damit es auch geschehe, daß man thue das, was vorgeschrieben zu jeder Jahreszeit nach dem Stande,
in welchem der Himmel seine Stellung hat in Bezug auf das, was am heutigen Tage ausgeführt wird (und) um
nicht Veranlassung zu geben, daß der Fall eintrete, daß einige von den Panegyrien, (41) welche in Aegypten ab-
wechselnd stattfinden (und) deren Feier man im Winter ausführt, einstmal im Sommer ausgeführt wurden, in
Folge des Vorwärtsschreitens aller Aufgänge des Sirius um einen Tag in jedem (42) vierten Jahre, andere wiederum
von den Panegyrien, welche man in jetziger Stunde im Sommer zu feiern pflegt, in kommender Zeit im Winter
gefeiert würden, das was (43) der Fall gewesen war in den früheren Zeiten (und) was wiederum geschehen würde
bei dem Jahre, welches aus 360 Tagen und den 5 Tagen besteht, nach den Vorschriften für die Hinzufügung,
welche am Schlusse geschah: so soll ein (44) Tag als Panegyrie der Götter Wohlthäter von dem heutigen Tage
an in jedem vierten Jahre als Ueberschuß zu den 5 Tagen hinzugefügt werden, welche man dem Jahresanfang
einschalten soll, damit es geschehe, dass jedermann es wisse, warum die Kleinigkeit, welche (45) fehlte an der An-
ordnung der Jahreszeiten und des Jahres und der Dinge, welche als Gesetze für die Kenntnisse der Bewegungen
galten, eben berichtigt worden sei (46), indem sie von den Göttern Wohlthäter ausgefüllt wurde.
Darum weil es auch geschah, daß die Tochter, welche dem Könige Ptolemäus und der Königin Arsinoü,
(47) den Göttern Wohlthäter, erstanden war (und) welche man mit Namen Berenike hieß, welche man als Köni-
gin gekrönt hatte, daß diese, eine Jungfrau seiend, zufällig in (48) den Himmel plötzlich einging und
die Priester, welche aus Aegypten zum König alljährlich kamen nach dem Platze, woselbst er sich befindet, eine
große Trauer als Klage (49) um dieselbe anstellten (und) plötzlich der Fall eintrat, daß vor dem Könige und der
Königin sie es sich erbaten und sie veranlaßten, es sich angelegen sein zu lassen, ihr, der Göttin, einen Kultus
zu stiften (gemeinschaftlich) mit (50) dem des Osiris vom Gotteshause von Pakute (Kanopus), welches zu
den Tempeln ersten Ranges gezählt (?) wird .... einzig allein der... . der, welcher in ihm ist,
indem er zu denjenigen gehört, welchen die Könige (51) und alle Aegypter hoch ehren, wobei es geschieht, daß
man den Osiris in dem goldenen Sekti-Schiff nach dem genannten Tempel alljährlich ziehen läßt (52) in der Rich-
tung nach dem Gotteshause der Amonswohnung der Stadt Karb, am 29. des Monats Choiak, (und) wobei es zu
geschehen pflegt, daß alle Insassen der Tempel ersten Ranges Brandopfer für die Altäre bereiten, welche sie auf-
richten in (55) den Tempeln ersten Ranges, in einem jeden einzelnen Tempel, auf den beiden Seiten des Dromos,
nach diesem die Vorschriften für die Handlungen bei ihrer Gottwerdung und bei der Reinigung der Trauer, aus-
führten, (54) indem sie mit einem Herzen [voll] Wärme freigebigst verfuhren gleichwie das gewohnheitsmäßig
vom Apis und Wermer (Mnevis) geschieht, — so haben sie beschlossen, daß ewige Ehren gestiftet werden der Königin
Berenike (55), der Tochter der Götter Wohlthäter, in allen Tempeln Aegyptens.
Darum weil es geschehen ist, daß sie zu den Göttern einging am 1. des Tybi (56). welches der Monat
ist, an welchem früher stattfand das Abscheiden der Tochter des Sonnengottes Re, welche er seine Krone und
sein Auge mit Namen hieß, aus Liebe zu ihr, (und) welcher man (57) eine Panegyrie der Wasserfahrt in vielen
Tempeln unter den Tempeln ersten Ranges in dem genannten Monat feiert, in welchem früher ihr Gottwerden stattfand:
So soll man eine Panegyrie und eine (581 Wasserfahrt der Königin Berenike, der Tochter der
Götter Wohlthäter, stiften in allen Tempeln Aegyptens im Monat Tybi vom 17. Tage an, an welchem man ihre
(59) Wasserfahrt und ihre Reinigung der Trauer zum ersten Male vollzog, bis zum vierten Tage hin;
man soll ihr ein goldenes mit Edelsteinen ausgelegtes Gottesbild aufrichten in den Tempeln ersten (und
in) (60) den Tempeln zweiten Ranges, in jedem einzelnen Tempel;
es soll seinen Platz finden in dem Sanktuarium des Propheten oder eines von den Priestern, welcher
auserwählt ist für das Sanktuarium zur Bekleidung der Götter (61) und welcher es auf seinem Arme trägt an dem
Tage, an welchem die Feste und die Panegyrien der andern Götter stattfinden, damit jedermann es schaue, daß
man es anbetet, indem man ihm die Ehren erweist (62) (und) es als Berenike, die Fürstin der Jungfrauen bezeichnet;
XVI
das goldene Diadem, mit welchem man das Götterbild schmückt, soll unterschieden sein von dem,
welches (63) die Statue der Königin Berenike, ihrer Mutter, schmückte. Es sei aus zwei Kornähren gebildet, in
deren Mitte sich eine Uräusschlange befindet, mit einem (64) Papyrusstengel, der hinterwärts befestigt ist, wie sich
ein solches in der Hand der Göttinnen befindet. Es soll der Schwanz dieser Uräusschlange sich um dasselbe
herumwinden, so daß (63) die Anordnung der genannten Krone den Namen „Berenike“ ausspricht nach den Sym-
bolen der heiligen Schriften.
Ist man herbeigekommen und feiert man die Tage (66) der Satzung (? Ki,) der Göttin Isis im Monate
Choiak vor der Wasserfahrt der Isis, so sollen die Jungfrauen der weiblichen Familie der Priester für sich eine
andere Statue machen lassen für die Tage (67) der genannten Panegyrie.
Es soll auch gestattet sein, daß eine solche in der Hand der übrigen Jungfrauen sei, welche es wünschen,
(und) daß sie das, was als Vorschrift für jene in Bezug auf die Göttin gilt, auch verrichten (68), gleich wie es
oben angegeben worden ist.
Während auch sie dieseibe besingen, so sollen die Musikantinnen, welche auserwählt worden sind, damit
sie den Göttern die (heiligen) Dienste verrichten, gekrönt sein mit den goldenen Kronen (69) der Götter, deren
Priesterinnen sie sind.
Wenn die Frühsaat herangekommen ist, so sollen die Musikantinnen die Aehre emporheben, damit sie
dieselbe auf (70) das Bild der Göttin legen.
Es sollen die Sänger und die Sängerinnen ihr alltäglich die Hymnen singen an den Festen und an den
Panegyrien der anderen Götter, (71) nach der Vorschrift der Loblieder, welche die heiligen Schreiber in Schrift
abzufassen hätten. Man soll sie den Meistersängern übergeben und man soll eine Abschrift davon für die Bücher
des Hierogrammatenhauses anfertigen.
Weil es auch geschieht (72), daß man den Unterhalt den Priestern von den Tempeln her gewährt,
nachdem sie zu Priestern gemacht worden sind, so möge man die Ernährung den weiblichen Kindern der Priester
von dem Tage (73) ihrer Geburt an gewähren,
Das, was ihnen geboten wird von den heiligen Einkünften der Götter, entspreche der Ernährung, welche
die Priester erhalten, die Berather in den Tempeln, (74) in jedem einzelnen Tempel, sind. Die Bestimmung sei
nach dem Verhältniß der heiligen Einkünfte getroffen.
In Bezug auf das Brot, welches man den Frauen der Priester reichen wird, so soll man dafür einen
unterscheidenden Brotstempel einführen, (75) in der Weise, daß man es „Brot der Berenike“ mit Namen heiße *).
Dieser Beschluß, er möge von den Berathern der Tempel und von den Vorstehern der Tempel und von
den Tempelschreibern abgeschrieben werden und sei eingeschnitzt auf eine Stele von Stein oder Erz in heiliger
Schrift, in Briefschrift und in jonischer Schrift.
Sie werde aufgestellt in der Halle des Volkes, in den Tempeln ersten, zweiten und dritten Ranges,
damit sie allen Leuten es vor Augen führe, welche Ehre die Priester der Tempel Aegyptens den Göttern Wohl-
thäter und ihren Kindern erwiesen haben entsprechend dem, was geschehen ist.“
Zusätze. und.Variantenie. wo nl Sen esae N e 1575
*) Da in dem demotischen Theile des Kanopus das Folgende fehlt, so ist die Uebersetzung des Schlusses
nach Inhalt des hieroglyphischen Textes vorgelegt worden.
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von denen olen orsie ein I>2 1 „ Komgtüren Verwandler,
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ISnahnip (lt. C), hasst den Naumeirter Nanuns 4) ARE
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1243
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(48.19), der „A ER f.t.126), 3%, der Dim = htaya
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sen, Dia (4-RL. 126 und 7b). In vier Felseninschuip qu Homıma-
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Zahl nach näker bertinemd.
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der RomıesI.a. _— at] BR2-s ahfs (4. oben. S. 957)
b. ERST BR NR: ENTF SIEER Ir (5. Liabt. Ni 384)
Sk Dynastie Tanis 1 I TIIBFNDÄT Schäni Aapkancnde)
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1265
avıl. Dr RAN oder. din ugrichdumng dar Haggeınbäume
m der Notdseile das wezteichen Tplonemdkrnfliigels am Jerupat von Ef
befindet sich sine brtdliche feiı zu begreifenda Donstelkung ‚dia auch
ohne die wergsfügte mecnitttiche Beigabe | (+
ihr rüchligen Sinner nicht endbehnz. KARA Bi Der König,
in em Falle Pestumaus xnı Nur- Dionysos (4. ten 3. 876), ir in
Gemsimachatt mal dam kocalgotte Horus damit beschäftigt 2
Pange 4 amaen, ir oben byprochenan. Haggenk Austen, autgunichlen.
Din bergefügte Abbifdumg dar Palonanthünme (4. hin unten) zeige
din ai volanddde Handlung an.
Xvım. ns Geischiche den. Pe arinelman Handlungen bau
dar Grundstaimlegung dar Ternıpatr von Eodu ‚bestehend aus dem
We stecken der Semyatnaumas nischbinlich den ormelman Säle und
Semäder, var der Asennichung und ac den Aakligen an:
masdsen aus dem oAussponmen der Madnachnun, aus dem Kıvlen der
Ude ums dem Kigehtreichen aus dam Aufhaten der Endbodens gern
Arurinmuung der Fumdamunde, aus om Erschiitten von Samd und
126#
Ichurbemstücten in die geilen Gruben, aus dem olgenttichem Hasen mu
Nein uud Kegel. ode. und enllih nur dar Uebergabe ( ie
delen Heiligtkumer am seinem gukünftigen Besuser ‚einen Gott odaneiı
Gömin der lomder. In alten vortiagenden Beispielen. ars heint der kann
sum König als Verdroten der Gohes Tot in Gemaimachaft mi an —
Schwerter und Gemahlin oles Olnderın, der Gattin 10, den eigendkichem
) omg odthellen, denen Auch als Anugehisfen gerne Reshen von anıdam
Gerkallerı, im aussen Falle andergeordieelen Ramgsr, amschliunen. Du
holgende dagu gehörige Danmetung solle dazu dienen den Hauplacı
der dualen A oden out Aogemammie Auspanmung
der Mopsiruhes "(rang duch u Ong gedeunlet) gu vereinigen.
a Nach den von ur cn Yu gesanme euer.
Beispielen fanden die danıı gehörigen
Inschnihlen Solgendermangen.
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Ueben #-5: RTITTSTN zur: m =0]
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1265
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RR Ir Saolaın, Wandkirder Daramitır P: Pol ans IX. AesT als Zugelstreidun.
Tex dan:
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Hinten ihm:
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Doneken, in einen anderen 2 illung, dansalbe Körug, welchen mid
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den Indhacke I un beiden. Handen, Am Baugrund authackt."d abe:
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FR naue Daustellung gpigt ihn, wizer Sand in dia geöffneten Löcen schüflel:
N3 1»2.. “= > jo|X “8 ll Die Nadara-
bumsen olas H. PeAra im Fayumn ‚out FRE ae dar ehem oltgen-
er
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dabyriniks, haben bewuren, dafs dir Araypder ihr Budlen eiwe-
der al dam bossen RN anführen, oder auf dum Endböden,
wi g.B.im Nilthale, dundı Qurschühtungen vn Sand und gern einander.
N diezkeri, Kimi ERSTE schufen, aut weldun sur die beas-
suhligden Barlen erhoben. Haraut benizhi Auch der Kleine ‚eben ci-
lite Text, deren Usbertragung nun fallen Raum: „dar Ausschüfien
„von Sand ( =) und dar Ausfütten (Al) der Raugrunder
Kent
“C> ©| “) mul Thurnbentücen ( S 00), um dar Tree
»
„für den Horusiempel au gewirnen. Hinnoch ist dir cm Wörden.
AN
& IE 2 2
Suppk. J.698 vorgeschlagene Klanıma das Wortes oso, DOloo RS,
heul ats, Samd zu berichtigen. Dar Aufhahen das Bodens, oder
dar JR Kb ie rl (Föoben Fa A) au schalten,
Ar ah in den Alerumn Inscnitten alr Voranbeu bei den
Irundungen von Hetigshünsn nlgegen, wobei man sich den-
selben Ausdnucksweisen besliemie. Auch die in demotücen Toxien
JPn£+,)puc bi (5. 00m. 94 gemamlem Unbeiten sind otma
Mes ana: I
1268
Zweit von dam oamımwort Br. abgulaiten. In dom von Husten *
I.gegründetun Pfeilernnal (in Kamak) befindeı süh an eman Stelle ein Sala
das dem gmamnian König un der Stellung einas mil der Haste dem End-
bodaın beanbeYen cM nme» eiat, um odadund auf dan Backen an- |.
quspalm. Die nn ==. nH
dan Former wir Solar: Mi ey na A| —— |
d.h. , des Ogreien dir Hacke dar Authaden der Tnde 4 mal,
„das AhaL en der olabensmpenden " Ausfühabiden und zugleich Aus-
sonst tohmeich st dir von Manila,cAbydos I, 50,8 Air. milgelhaunke Siflung-
wrkemde, in welden König Sohy I als bubasın suimas Mer nonlum
»1D Flo 9) NR Der Raugs dlin AIR rs
öl | NZ y FR werden namlich So ota.Worte in dn Mund gelangt: :
joy Av
ae 3 ZINN Azsan
FI RSTEF TITTEN
ATEISEINEREINBE
ENIEEFERFENZTIRN
EN EHEN TERRA
ESCHE EIN FE
[
;
Y
!
SEIEN UISEMEMEHUBRBER
SAT TeBEerIcH
ao m An ie
We die meinten PublicHionern agyplischen Ins cuiften euch olıa
ud vn Kopien (die häufie nun nad Voklarschungen anbeileter)
in den MaueMercen Werken dıud IR und Tertkönier er stell
Sind und eur genauun forisn bedünfen, D iM auch das vorgelg-
Ar Huck mic frei Aarm. Manches DFB Air Augen sprungenda kase
uch slitudweisend verbensent, [ün anderes war ger Rath Afeuur.
Smrierkin dar dız Se. Unbertrasung Mut allgenuime Scharksir Anaprad,
anheben. r Ih habe ihre Gründung gemumschoftlih much fokanı audge-
D
Jahr. bwan Nah cine. RR I DRRE U Ih spammie aus (>) dan.
IN
„Mehairick (2 4lok* Br ı) vmerhalb Uhren Mausen, indem man Mund
„große Verhonzichungen ee Trevor Auboi Aragend Aal
„ Bücherzoßlen (12) [mir dem Vorschriften für die] urichung ihnen Bau-
) —_— 2.
„ien. Kers vermahs (I hl) Unem Grund u.Bodn( Fe).
| Schläge in meinen Hand war
„von. Gotd JS sms). Ich Klappe ( DEF ui ihm aut den
oa JENE), undem dur ik min wanst als vrwandMer
„(4 Anu Derme Hönde Arugen die Hacke | LS), fertgestend
„wurden Une 4 Ecken, genau gleichwia die 4 Mitgen des Himmels
"(I NEM gab ihrem Segen und ihren Ochudg. Dia Göttin Selki-t
»
beAhailigle ae der Gnbet- unnurnolen u... Wr
In Uman v anden Darstellung olas Saaler D. von dk erschänt eudlch den
Konz (m der Aollumg Se an dam eigen töten Ba ernun M ausn-
wand sich ee beihouthigen. DEERe Inkfänung dienende Jext spniche
NEM Kool,
„das Nam der gropen Iamnmensiges von Mens for mil hellen Sand-
„Alan bester Mob
er mil var. Jolgandın
Worten Klar aus:
&. In demselben. Saale wiadenhseL si mac der Westsele kn
denhekte Segensland, ar Hoptbiedenn. Fr Ver König hart. dan.
Nougrund. | Se Saalar, auf. Lie Berrhnig beguimal
dinfe Handlung ols :
als Aingelstreichen:
dar Autharken. der Indus A Körg
(> S[; ee dancken lautet:
des Ja 1D
ea Ze öN o[]
una andere, Panıgere, danitber sagt arıE :
Fa ve n eh
\meirsmsr
Land Eier
alanes Ich Komme wellen unden auf dmen_
(te N a
m Ih H
Text zunuck,
Be Neun
Die Darstellung unksmicht den algemaimen von dan Iempelgründung.
Ier König, vereint mit den Gehin HK’ wi-t schlägt olia Pflöche ein.
Hier der Baugsttiin enshemt die Ortsgöttim Neithvon Lalopoeis :
da Hauplmscnih in der Mile toudeLl:
ge * Be 8x.
zes >lJ
also zamy nach dem allen Murten. Dir auf en
Könia beyiigliche Juscheigt lest dem Backen
simeztislehendens Norleint dene Mesidi:
INS TER NEE
ae A
> oo Mu SA ana
eis er y’Ss# Se os DC: |
/ INA , 1# BD |: =
7
TER: A
Ann, IH,
BUY
Loropotü begium ihre Runge Reoe mul dan Woren: AS 777
DIN
"
„IAO gebe din die Wer C hi-miny..........
SHE da % uns Hon mi danstellungen in Ten ra.
Dsebn sind zum grassien fee vor Henna Ar. I Dimichen 0
homer ı Baugeschichte alas Denderaderpels Clirg 376, Inf XLIV- IV. na
127%
Kamen Reichnungen und cAbshuiflen ausarmımergesielil. Sir wiederketen,
was dam Inhatl der vorkenslehenden Texte bifdel und folgen dlamıiz eine
allgemein gelde nden Ichama. "Der Vergleicuung halben seien aut dia fegde
Melon bironders aufmarksam gemacht
2. Die eigerltine Gründung des Tompebr dunc Augumntas und dia Baugsikin,
welche in Beglatlung der hinter ihr slehenden Jsis-Hokkr vn Terdgra
vuceint. Die Handlung oay Pflorschlagens vrrd. beneichnet dunrd :
RE AT IGE Te
Den Kimig
FR EI IE SA EN In der
Rondinschnih daher heiylos vn ihn : a
Sa Sea oe Fr job vzealy a
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sagt: | 55 | U | a Igel en | (F Tag. XLV)
3 Das Authacen der Indbodens CHg: Tafekyvor Isis umd Hans amddul.
Scheren =?
ER ERST FTSE Br
Bollens=tM2p;
c Dar Ausschumen von Sand und Schenken 3. Taf. IN):
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3U&7: mM HILF VA
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NA. wire ASFTER)
SAN] FE TE TEE He Eee Auserar)
A. Den Kasen anche mil aan ganzen dadumg vn. Arageln, behau-
umm und edlen Heinen, olıa ger er dür dır Jene Veran-
tadsung der Irundeinkagung bestimmt sind. bin sa den
Halhor von Jen ro und dem Gote Harsaoml3uü den. 2 ayı :
= IM Prien == 2 N
Szenen
en — —- Il 120 | Dahuden. in der Rand :
er TA AI/TETE
Sr
Hauamd) ul us
verhaigiti ihn: ER wi oa NEN
Virluich gehören geusse von min in Dendenal Kopinke Inschriften aus
IR7F7
den. Uprcha der Hals ee des elkin imma eene nid Ges
un eu Kauentiche Freigehigueit gegen or Gatten SH alkur von Des
handeln solle. A endn Säule des Vordensaales erscheim. Jiberies in
der mm Hand um Gejap voller Golrldeähren habtend, mil der an
edle Malle in Paren-und Kugellorm ass cuihten?
N; Da danken stehende Inschrift it Sotzenden Iuhalles:
m ERARZETERE en
gi 006 Bo — aßdın arm am Duselte Darstellung
wiuderhsti sih an den nordlidun Außenwand derselben Saaks. Der
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ka: |000 eb IL = ern X) ‚vor ihm:
HT Eee)?
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Sy7 rer rer
enrumder: a 5 em
050 900 (=)
L. Der Karten als Zuaaolstreichen (4. Tafel XLVI). Die Usberschuitt ı
—— =
: |05 558 p ne 19 mV ra und kuven ihm ı
ra
NL AM as | p ei: De
e|?
EI am
d ı 58 1 &!WVo en
Nah men amdamı Darstellung mit Inschriften. s-Mar Dend. I, U) erscheint
dar König (namunls) an der Wänden der Saas B. in Demdora . Nachdem
er vorher, aus senum Salast Faramsdrelend ( zudr, dir Handlung
er SRUS sur der Eudhartens vottgogen. haste (4: Te. 20), 0n-
scheint er in Rnizender Stellung alı Zigelsireichen. Dayu der Int:
gi
1
SRELTUITTSTEREN
_— =
SIE}
al] Va Vor nun ab Cegimmt der ergamdluche Adi.
@
Kt des Bauens an dem Terupet o den. olour ee ‚Derkörua, un
lindern lock ,oder-eie: Honge tragend, schaint mail
Hie derselben einen behmmuen Han un din rechle Kaya zu bringen.
Text dar
u AB mFNAmEHS SZ
Es VW NN N” *
l DR Te 14 DRK Hınar Sotgde :
Ye dir Roömgung der volenddien Baues vor den Unbergabe an dur
Iotthail, symbobach angedauel duch une Reihe von Hügeln,
o N
ad
[+]
welche. der Köwig au werfen acsind una welke
dar volendele Heiligdhumn unakreisen (. 5: das Bild
und dir Tafel XLvi und B)
a er
Inschriften fanden, beid:
—un
Wu ur ahaumd als For 9 olamı, hinten dem Bilde dar Königs :
SUSE SS ER
ern gerri
mel a M| Benseiben Ideom did den Ranalexl zum Ausduc:
a SFr ERRARTE
IBES FAR INBERTEN
ler Komia mn 1uer Yuren Hand das N und er seinen reden |
dar Sr hate, berähun sch aut dar Hild, ce welchen. dar Köws
un oler inxen das Kurlsnankige Iustramemt | tragt, während
er ER die sten enwahnkn- Kugeliben , dr.
dar eo > od N alyoms ala (3 Worerk. Suppt. 5. 1200) Tragt,
dar on Helle unseren Seife um Rec: gen und Waschen un-
weinen und sihmudasger Gegenstände odı oder a
wondel warnd(man vergl. oben 3. 1072 I ie SL ).
In dem Gerke, der zu Darstellung halt der namen-
lose König denats Mainigen aufirin: ee Kopf
„den Inbeeenar Greppvalens Köb dA. das Gottes KE\ VAers der
Gstter Se, dar Polens des Gotter Web Dia ihn vollgogeme
Handlung heist:
Im ae al woran.
Au. dis Worte Knöpfen: i_ Bay Don UPumpx AfL aly virlo%# En „ FE x
KIRET
7
REM FETEN, ange mus am ande an Ten
EIER: ‘SSzen“ Be °2 ar
205 [&] 00060 —y— N Rd as I vermucke,
A
PSST,
Kabı in den Dünen sen Wirdergate 00. 8 a stelle von
03 gar Brent und daher gu übendr agen i „dar gula Gott,
| der Reinigen Oeauypiens, der WorshuL des Geteshaufer den Körugin
der Göltinnm , der Aaron der Wohnung dar er in
den Rohausumg dan Läuterung , den Vertreisen dar EN
der Asian oder Nolrm- Krgelden (bien ade w.
N ad. vollgogeun Rumigung das volendelen Bauwerker dral.
%- cur ver oder, olia. —— der Hauses urseinen.
Sal
dam. Verialen in den Schneibung der umelnen Zeichen, edıne Ge -
wohrreil versiigtich der nu vo mus chen Epe chaır) ausge-
olniickt. A oder Man Um derstele (3. = 5. rt ) kunst era. B. 3. 19:
JS —i7ı ver: u.S5H Er ei
——% SS» = Aaz| „wm Jakıe_ U
„Kam man un Auman Moyoiar au analden: das Haus darıas Valerı
„aa Gets Mendes ist vollen del. un ee Arkeir. Schönen
„Les als wars vorher danan war. Tr der Ha. Zarle wind gesagt:
z: ab 525 = Fözset, =
— _. ! „en esH ag un Himmel und
n Dad Inden. (wen) die Unführung des hakıen Widaens in sen Haus und.
78.
) um Zeil U
n die Vonimig ‚ re ee ee
u im Io Ir
° ge
I et sH „Nnorhdum das Haus Sumawe Aerilgen übergeben
„worden war, beg aben sin suh am den Krot ne der Ra-
aidema. Anden Beispielen wudL mar un den Bauunxkunden weile.
umen begegnen. Di in Dünuiduns Werne au Sof XLVIT und LIV
ml gekheillen Darslellungen und Inschiiften benichen sich guichlalie
arıl our Unbergabe und bilden dan deriarkichen Ichlußs dan gesamm
ton Banapshichte des Hoikigtkums oder vinas besonderen heiter
derseiben. In den ersteren CAlvuı) enschamt den König ul den ber-
den Sustrumenlen i und in den. barxen Hand. Ir steh du
nude Hand waem Hn- -weis auf oia Usbergabe das
im Bau vollendelen Ortes der vor ihm slehemslen Halker-
von Tolyra Chen Um Hansamddui) ugegen ‚Die Handlung
war in folgenden Wrlen au/geklänt:
zn m BLM
um r
ar u) Bo] FL-YEZ Et In dar zwellen Darstellung (LIV)
wirdechstl sic dudseibe RER =
nun faule die Webonschuin ae TT Ay sl
x
wober oıe Varianle I (1) „gehen ı am Slelta das sonst abe
NR bemunkmswerik ist. In iur drilen, wu dnttuich ausführbihe-
127
Dansieltung giichen Snhaster (and Sajet XLıx) Inelet den Tr wu ice
Ama want Al L: er]
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xl. ne allem Epodun.
due halle ine Sande Gegrahmun nubisch mubischem Tonıpel von Qmada,
welchem sein. ee König Claktui ) der &0.Dynaske, dem Gotla.
‚ Var. ‚ geweiht halle, erscheint Tutmsüam der xvın. Dun.
alt Rertaunalor. Im Verein mh den Göttin Hunit, gauy una u.
Irolomöangeiden, enscmid or in umım farbigen Bilde als Grümderndır
Tempels. Ba beiden Möce sind grün ausgemast, das Oval, weiches
ar Mofa Silder, ist währ, der Ichlägel gelb. Dir Insche
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fühle den Bar. weile uns, wie es olia rs Slette uf armer im
Iemınar Atgorielien SHelr ‚m Del Ihre SR REN ENN
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aus Kann ak püdtich von der sogemanmmien (Bla Shiscne Anl un dem
großen Amonslemnel. Zus von. A. Mares CKanmak pe.AV feD
puklicint, aben im Uinnetmen au berickigen bis auf din andhimer-
cha Fotze dar Kolsmnen hin. Die obere Mäsfe dar wichtigen
Inschrin ist leider gun gröfstem heile gerstärt, etwa der halle
Lönge umer zeaon Kolumne umfassend.
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gen gen aheı wurden, Jungle Un adestes Vnbrld vn einen
vn ManaMı su den Mom divans Type 2 mıge-
ee Don are er Yoce des vorftun gemanm-
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euichket Ari olen Konıa selben on Vrrbnultungen:
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wie er Zeile 6 4. wortiih heisst. Den Kinig win au olam.
ülticen Ferro Heil, wobei das Bild des Gates um aur
senum Harlisthume gefühnt wind, um Zeuge den fersntichun
Handlung yır AB. Ur nt zu dam Gründungacıe beneil,
une den Kimi ats lan Gott vor sich nscwuimun. :
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Den Thanao ar ARTE (7.9), da, wie den sehn
ne Ser er moch deıtich enkemen Payst-(7. 16) :
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„ya voltzichen. En Hindi, wir ar Achnıt Forga man pie
Lich Meberiutheng dar Hougrumndes, ste sich ar dan Weg. Nacı
der Wizclangale bei manialte CZ 11) omnüche dia den Folgende Sl aus:
Rp MINEN GNS DD Po EEE |
SIEANBREETSTEEIRF
deram Schlaufe, meik Benzung den Imsinnöhten in Apr. Denknälen
Ai ‚Basır den Teil Anumsphis IE, ur verbefsenn sur dundle in. :
[—) Fr 999 a Sc
IA SMNETELR KL
nWbertiher wanen die Inaltächen, überschwenuunt.-) die Anaz ,
„unbendzbar fürn uhuem werk din Irrohade us. w.
Thesaurus. 163.
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De banlustiae JRöhgnet Aranen his IL wird vor Alta. dıesch dia
ft. rendtfunttichlen Buche nd an Jerrpel voru Augsnn, gewshu z
a Be nn:
120,78 @aall ocden d= 1 genamh, Vaud bewissen. Die vorten
ber. as-ıhene Stelle slehl ul dan a und I N eh
Be aumenhang, da. asonicchlich vn T + I: l. vn
ol Rede ist. Ic erinnere bei dusser an dan Daumas
IE: „Ser des Ra uns dar Hanstenin d- 7 aus den Yurche.
des vorenwähnin Kövigs, damen Slalıe im Museum von Raine-ge-
zug wind und der im den Inschriften danaut (5. Man. Mom. dıv.
pe-Ib ad I.da Rruge Tusc. hier: pl. 23 fer.) Auch sorrun Bauthätigeeil
vum Buhrage des Königs rühmt. Den Korrente Tel dersetsen faulen:
A. Iuschnin aut un. Solun das Olenb auınmeistns
Ammuchetze ‚gegemwänkig im Marseume von Karıe |
SEES ee - =
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1. Mabostengefüfs (Keimas) mil blauen Schrift folgenden Inchalles:
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DR Dennelte Teuı any num. Kleiner. =
Hotaruodell nekbensiehensen Gpsiatı:
3. Hotyemun Gaprsiand ohren. Fon:
FINE ]
4. ma Arm Slam (mus Arme) mei hoyenmun Inf
Abs die nachsteherisdle Aupschnift :
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re An vom Ylechanı ae Bromca Fotst- nun olas Aachen. 0
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vulnuhr die Grup Da kamen. Achnich un anders
Irrrnenktdlenselka Anis Da fetgende Iuschui ı
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it, befindek sich at 4 ihmticen Sustrumesten der muy un
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Lian md and gut von Chabas (Sun qustguas ulits Agua
du Arae de deyde, 1Bbb) ihrer warnen Bedelnug made nike en-
Kammd woran. Busse „owils de chanpentin sind ac dar Chabar-
han Ruty ahlung: ein Beil aus Ärnuce sih licht. gehrummden
Hot aripf , wei Meifel und ein großes Hanser aus Arouen mut
Hotzaritt una ein allänunischen. Hobel oder GlaMeisen. Das Heitch-
Ahum , bei depsen Grumssisinogung olın ciı Rode slechauden Werkzeus:
ures Aimmenmamas in den Händen Könige Shrtiauhsi IT
inne Vowendung Aanden, Führe nach seiner Korrekten Bezeich
mung ler N anum har ns dan 10 walcch sehe sauna
Ielänumg mod möcht gefunden hal. oAlermen Meinung nach ge
horie er einen der Ierrahen dır Tempels en Deren
Da Gründe dafür higen un dem Unsstanda,dapr dir Hauptkin
den enslen Ternrane , ars olen Epoche der genannten Kong ‚, dız.
Val | I x d.i. „das grome Koss
Dman-dsr in schin gechmienn Hieroglyphen Arägtı wir war
ner Shore den 2Aen Sms CIE)
hanerchmah anscheint ale: | SER
mich auf die Astgende Nolraclung.
Ur an one lüngst erw asene Ih atsarha, dafs wir bei us s0 Muh vn -
Aememmung
Das fuhnı
erh wotei ich des Bgyplische Yurnnöchsl im Auge behalle, jedes ofem-
FEIN 164
Ude »oden hertıgerr Imscten. dienende. Geb arıda sem besonderen Na-
men Ära, wobei m oder Linz dern Nase ser Königlichen Ibau-
ar und der Name der Gottheit, weirtum. das Aauwerk oder ke
Meile ( Rostarınatimern ud Anbauden ih erngeschlefsen) desselben
geweihl wenem, bei dem Megeichmumgen anafsgabemd arsch. Aben sie
wur dia Oipamımdomlage, Aomızlarnı auch lie wigenen Bestonsthaile
b Astchem bis nu len Thünen ud Tropen kin irungen neben nen
allgemeinen Reyeichmeng (Saat, Jrür, Treppe 4.4.) ihmam algenthüms
lurche, meint un ammmuangeaelyde Nanım, die sh ar onıselbnn ein-
bisweilen den Sim onen Inscuif ichlig zu verstehen. Ihmı auır
den Schbugarede des (25. Kupeidets der Toollembster Leuchter diese
haar un wir g.. us Aotgen den Ilele dar denntiac aben-
datylam Ereuplanır ( Papyrus aus Farsırth au der Nahisual- BL-
iliother in Paris), in welchen sich dia Werke vortinden.: F
.— | 8 h ze 1b
| daps du Arekest | Ih gertalte wine sagend:l Thor Idas| fani
n . lo a BR Fr
en je RE le led du sagsi- | an,
m Sr 3 > vs
feigpt in I Hengen | dia Töpynes Iwerzen | dor
Um un tsterisches Belspual on af hen vum ih ann die
im Trsaunus 3.8] ft verttuneichten Inschriften und dem dan
um:
1301
geharigen Plan des astra monıuns den Yalolas des von. RanssesI
art san Wertsee ee erh u hen Ramcheum, ü in welchen. dar
f—)
Ile Ave ehem an 4 „sum Achiomer Fase des Thaler
onen das Mmalstert Ja-onz gefeiond wende. Als Saalantagı
4 ühre der nu ne Ar gercmmisckte Raum
allgenneime Beneichmumg : yazl genen at 13)
wäwund als besondere dalün u.a. zur Wer EU öhor
worden üt. Die gps mm Iernalartage him zei
. Tumpetı odan nach - Maspne 5 muster Iklze as
rung des Wortes uno “2 Dass „Schlaufe C Kö nrge) Wr- mat,
der von den Sorme vwühllen , Buch nel dam Auralz : 7 umı
dumses Rampen en sl Moöliräle elle are
[ort au atenscheiden. s-At, 5.87, unden relhlen Hand). in run
wor den air dirgenolem Ira ars achwangem Granit BETEN
dar hineingehunden Königs Finden sich din. nucstehende „Inschel
dem Ueberneigung dı fetgeride esL: „ alla welche
aim das nn das Horn ein relen seien
„ran, seien ren. ER nAcı Ikiin dar
„Kıniar Wer-mierne ‚des von dar Senmu_enwähl-
„den, welden Aion Valor Himau das Best
re Terme = Be og Se ri a EEE
„erwaist. L, geht Aanaus hanvor; dafs elas Ta
RR
88)
ea 25
neben denn Saalı gelugena Gemach slarıı-
Kute der ptaus Hanau geweiht wan..
Br:
I
1302
Wihrend die AuchUrerimschnift aut der wärdliem Seite des Ferlsanls
14-11.38) denselben ads IasaSTIl „Sin der Verweilung das
Henım den Götter" am dam vorhar gemamnden Amassfarta Sad
Gesichmt apnichtein Tel auf den silatiehm Seile von dem
Iralstıssla
Sa ee .
" panchigen Geterhame neben. oler Sarkophag (nb-"Onhy- Regen (d.
uhr der Ahebamischen MeKropobis), damı Süle las Verweilemer des Freilı-
gen Anasmsschil ur Un ansteien Jose. AU dan
wohl mil Imischtuf oler ganzen Baus, und sd Benuus an sen
dage in der Nahe den To elemnagion nuL din Worern:
STE] ol und kim Udo Al Plın = BERE
umge wieder ein anderen firgt frz, den Konig habe dem Gola gebaul:
„one Häle der Inkotung und unan
ee bessndene an westlich vom vorıgem, fügt ham, dens
Ar Komig habe un Bee ocdın „une Raum tür
„Sum (At. des Ortıs) SCREEN ums- Se anführen dan. In hen
green Saalı dndımn ah menden. 9 olanonkge hailıge Bank.
Guatih darge, weilte der Roihe ac beaeichmat sind als:
‚ne IR.
a Grm dann huissern 2 ande heilige a
ZEN
sche Biairiar und fün dem König und sone Gemahlin Mrd-ini
kunmmdene Ira mums- Schiffe amgunehmen sind. In Boyuug aut dur
Redeudumg das Wortes HT. um Some Sciy Hape di fans
Steun der hueraris ch- dumeliochen Fanyrıs Rhünd Koma Zweirel ken
Eee
f a5 m n La p lon25 , Ir
to a re, ie el
mnnostn @ pur al 3 (Vi6f) Aeltese Kedamdung Sch”
ie vn 3 Sy Di das onmotischen. Wortes
ass (münmticen Geschlichles, daher nei dam Pronemen /s uns
mil dem minmlihen Onlikel u verbunden) vergleiche suarı ola-
tem 3.1011 2.8 vorkomuuenda Selle, werivon zinun Oelune des
Schikes dan Sei mu Taiti ce 5» ‚25 ADD) aa oda sei.
Di Yırdam virus Eaypkisden Somneis dünten dia Nrman-
Malan finan Pegeichmumgen und der Remumumugen seiner oin-
yelman Theile mine dei Seite lapen, da smart gelagentticn Anndhim
’ Unbensetaungen ensichem, ua in einen Manga vn. Beispielen
nachgewinnen werden. kann. Dia fetaamden Notizen üben uiryeme
Ierpıl werden als Beiträge gu dinum urchennunnuugen gellen dürfen.
1304
F+
a In Ienpel vr vn Mecinet_ Abu. im ensin a son Öslen aus, bepndel
si am norellichen I den. Rest. ennes Könr Ay nun nr: ER) rd.
Ah
ner Amnede arı $ Umes. auf denn sirdticham el
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Buedund ee / =S IHK 77
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74@ oO vorne a. 3 Eee] Et
*)
Is folgt 4 den Mophamel 3 ala airolliche Thün mer dar Suschacn
= N = RUV Se
+3 3: 22 NET Elli) RR =
m. — — — —
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Ne ‚in dem 4, re digen
nor lichen Shore kung. pusklärsrde Jusihri. 3 Me B. aus der ar
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das Kanns ch mMorunus, worauf uw ahnt wind Rx Bir Duni
h Klumen Kaum mil iur Menge verbanvien Werksticke. &s fetgt
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fı der Julomend au. An den lusenselle 4 agl- Mmurn zimmn Tirternnder:
in den I Mrunrsin Seile
| Bee Be %& EI cn
Sarıh RE. oe ermwrahmw]-: we Y und
IX WAREG Ton or
da Lamm: 7 Wr Fü a (08) Rn Yo a
em om Iuton San ar Noten en Urengstes SI. Kuier
IC, sach Warten ar, mil dam Nora Tchnaxa' 5, das ım den},
Raum F mit dın Kawigl Schilden Nertanebs sl führ. 10) am
[Phone 9. jung dar Dobieihe dapeiben fünder sic Lezilgteih anf den
&) Din Buchstaben beyizhen »ıdı si dar in Niwusiie's Voyazı ım Sgynle.
(1873). 5-93 vröpenitiduen Han.
Königlichen Inbaren ir nachstehurde merk wündlige Inscnift :
IBETENEIF FINE
„ur Sletzlı v ar grope Hagger enkrume paanweis [vor] dem Gohas-
‚Ahune auf aus achAem. Akor ? ‚ Hanern Sehen aus Uekt
„bestanden und weiche muU asiatücen Kunler beschlasen warn
Man vergleiche dan oben 3, 1261-1263. Dananı schlunst- sich
I, um Abm Tal aus Tahnake's You, der Denchgang (12)
bei H. und 1%, als den aMeste Ira? der gamıan Orlage, der Bau
Hausa I), beychmd nach nun Inschni dassibst-als:
KAREF Ze lAEI-
Anslerwantis habe TE o Ua mom I2
NE U sIsTmejs 33
er vom Köm 2
Masz3ENra
SS re eV
Beolen. ETF =P}
köngen : oya|
Worker Mid in! = —ı, beriielen. Arum, much in
Ar gentichen Jusasse das“
Heurgthumer era chart - in
le er Kontgs selber, das als I Ir Wufrill.
st dejshall wicht umwahnumtis, dafs die oben erwähnen
Inschniften ag dem Toner Werkgsugen aut dızsen Amm
und sem Melia in Mesial Ahr Bezug haben ‚und olızs um
sd muchn als an einen Wandseite den Kinuz als-Grürden dangertont
ist ren dam Enslhackem ana dem Mockscagen an bis gan Racuigung
1306
und. der Usbeng ade der Tampatr hin, oz enstene dinch NW CF
I. 1275, umlen rechern Hanol), dia llylern dench dir strkanngen Suse
amgeduaL. VYn den Narhtrtgom das ums wan 25 Rom-
AeSIL, welchen dem ae Rau erer Rrlaunatim urdlenwarer- tots, dus
en dern in Charupetkims Not dae.T, 3.325 meilgashaikten
nd hevor
wu SIEHE
ER = = AH
Meoınel Usıı, sirodwerttih vom vergeom galagan und erı Wert
der Kowgs Rommes IE, mind in on Inscniften olanası in sau
Iacher Weihe Gersichmal. Gum allgemein heit das Amuusheikiäl
Tages. IHSMIE..
a ERZELISE
de Worte dam che ı in dın Mund gelagi sind. Ueben der Baur
EIEIYDn zrrkangen Imst äufsont sin dien Konz selten nach dem
Wert ud os ap. Hans NeI ‚9, jr fee. im fotgen.der Werse, wobei
A Redı an der. Got On in due kier Form gerichkr ist:
EAN SEN
Mi ls] |
|
m pam
um @
SI mm |
Se]
PIFFIEETARERE
2 NE THE ITTIFHE
Sen
Be e: a
1 Er Be 2 1 ß Zn Mdı ei Kinnıd- st- dia inı
qweilen Hofe as Tamyatz korimatiche Dedicatimıssushriil gu vergl
al ls| en mE
Da
Fe e: Zee 2.
oa ’=
UNE -r32004
Ne — ya In einen Iuschuil dar nördl-
chen Wan deiselbın Hofes bemarkt Kim RansesH :
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N To Lt Ni Shen
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Om. ein oles Vorkoter würd Genicddel:
ZN reTeetfzih
NENNEN ZESTE
= <>rı]
Om Shrre (aus Gyamir) aus ersten Hofer, rechten Hand bemunkt
FIDERE se. Te
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olamıı holomenHörmigen Ser eur den Nahe: und lern 4 ahlraıchen
Arandsialum den Garn an seinen. Rande und hrden der Glen
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er Der Dee, der Howuu von Konmak.
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Dir gunstundice Orrgsichmumg Aemelben im am Inschniften: } oh
Pr-Hruou Hu ‚den Jul unvorbaun aus aernucı dunch ‚dan offene
®
Saal deli heisse iz der Shünsingang =
er Saal Meer ar a
Aanaud benikgtiche Dedinahkons- uud Bauinsnin. far ler:
Z WEIFRISTSHNE FRE
HSSelr day a
\.
der. im dan ade aracı Norden hör, wie darum.
2: I vote Ruchst des Arum vorn Kanrak.
Az Miley den Marder, wie sie in ihnen Trinmmern Ins vn
unenn Fer hun erhalten geblaben sind, meisten dir Anlagen
Trummris IE angesehen wenden, die wem audı nicht ats de
Alerien dennoch abs die histrisch und Kunstlnäuch hewsrragend-
\ sten Lamaee Aufmanksamkel beanspruchen. Ind ch dei
deu Ühegeichmumgen der uägelmen Theile des Grrammutbaur den
grandunen Tumpelbaten von Kammak, dir ander I olas
grofaen Komm ST mi dan Namen: Er mm be-
al wundm, aut Manieer Pläne (.„Kamak) Pläne una | Benei-
umgan vrwane, bemenke uch gumächst dass den Saal nur dan
Hama Vötkorliaten (demneiben, weichen bei IManiahle pt. 5 ats 9 no-
Jeıprr
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Dar mac. Sitten qulngene Ihor weder 3 T#
in das Adulum wifühme, hier : I ==& el
Von den Imscaipe am der Thür sinsic ——
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Om dam Thom ne 5
er =] ETZAZAHAR
BR Achw anna Gran in.
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Norden der Aoydum (NE 1} Asp:
Are Inanhe 7, hunter dem Öbelisnen Tea Jhucdhmiosiol
&eletlaliklln.
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Der daknıtien Urgende Saal CE) fühl da lau: ae nl
wahnunol oler yrPpe Umgang (aus Molmäuzeit hurdter dam 2. Py£omen
zahl = =
bau, olıa. Begeichnung mn > Aräst. Dafür kajet_ cır fol
has danaıt Bueerze ee Inschut der Beweis:
A = TE a etk
_. EZSILFEN) um el
Der
[ msn Uns
krialchfe Br Jaz' lalllei® Erb
= uns I pe er IE
£ yIES en oz n— Im ==
yazı
IA breche huammil die Imscnir ab, da las ımidgeihaitte It oar
hack Weremitice vollständig enschöpft au vergl. Mar Kamar, 47,4).
Dir Amtunssis- Barden, wir aus muhnenen Stellen in den Tuduiften
hewsr geh, wurden als >= gejoient (4.3.5. oben 5. 1072 9.9-7.).
Der Thiterraal, an dom Maniere sum San mut U beyeichmeten.
pe: 5) die den N ann Y , vrdlen weldumn en wu frigenden_
Desk Als vrschniht h N| aus Turn saM Zelt nscheind:
> N HH
un se 5 A = mL le mm 77 177 77
Der vin Süden von Un ligende lange gangantige Raum wel-
eher dem Aurgamng zu 9 dahriden Lngenden Karnmem und Ge-
machen SHynal und in deren einen Prifie seinen Zeil oe Be-
Kömigsiagel vn Kormak gefunden halte, anrchunt in
Umer Onıhi-
Iran varchnifl : Irh2 Ni- = sei are
ma. De et mm „Amen, dün sie an dem angefiihn-
den Tool benihr such auf die oben enwärnten Aigkeder den
Kö er oa Are Tran dsia I, wit Bogug auf da
le Sa = = Es er
belaht Serie MajestäL a ERTTIE ahnen de.
Zum Tchtur sel ben, oloys den were Trürrfeiter au) dan.
Jüseite oder Saar 1. mu sun 5 Kanu dia Ins tragı
„eBaeiile, Der angeführte het befimdat ud auf den
Br lichen Seite der Thin pfeilong. Ui augensduinsin idemtincen Tarıı
beland Auch But den westtichen Ser , doch yunn. day Schluss ola-
Ivm übrig ———— _ _ — — __ - ———
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Stadı Heraklıopstis benicmnd). Nach ihn folgt ala Auhste :
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nm. den Richluang von Öslen nach Werten.
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aihntudun. ühntiden Dansielumgen ; j autsen den Wahen fragen dir Goflkailen
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Wi das eben berporkame von Ldfu ammenhalk dar grofien Smmatsl NÖ
dlamım ‚in der Astemnichlung ven N-5) gelagen, deine damieike dam gii-
ham Zwecken, weishelk Darstelumgen u. Inschriften Dime gewißse Bnralogia
olankidlen. Das Klume Heiaifum besiehl aus 3 grrssemn Kauman (a,be
von $- N die huden uinander lagen. Dirt vond der Erngamg zu alu.
Krya, Nach 3 Salon han, die Audll. ausgerchloßeen, ein schmalen Saulın=
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neichem umgegrabemem odumotiscun Irrsnyramata halben dipr
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1374
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Tompalı übenaict ser König un Gebärda deisen Gestalt :
den Göttin Isis von Ieniyra . Diese Handlung wid in-
schwplich, bereichmal als ke] ] „das Weihgeschann dar Gebunı
Kommen , folgte in oem Nakerimschuuflen auch als IS Na, Van.
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il und I larz, begeichmat. uf ermun Sale (nur Na-
wun des Kavsas Tekeniun) dahselben Verdaonsaals ercaen: ser
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1380
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weg als AAO oder IVO Lean Bannesttnn des Dee
Gitmin den Wahnhsik am Halkır: Fast zu dam Ungung us lim-
mens geamnibenlugende Wand fügst dar Bd einas Könige erkemen,
den oe au eban beschniebene Hondlung ausübt. Dr Henınden sera.
daker in Kimigpomal und mul dem verschiedemsten Ärruem geb
une olı2 GöMin Arie dumnchweg in Regleitung ihrer kön dar Hanser
aus , des Aumiyrikiacen Hannschnalen, wobei or gay Wanolserte mr
qursl Mletherlungen genfalll, vn damen A a Pr (vom Urganz
Iarıs bedrachlehy dam fürn, oe echten Hand damı Nordın angehört,
Ih tanz den wischnöttichen Fest dessen Wandausschmühumg den
Ruhe nacı Aotgen, wobei ich auch un den Bensichmung der
Raumdichkeden oler Manisesihen Buchstaben besiane.
A. Zirmmur H. trier Hand: der König, mel dan Krone \y aut
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Fender den. Wahrheit vilmuehr en Geis a (venal.
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Meomarkmswerth sind hiarin den beiden Norm
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ARE) vun. Bynaslız, A nee Iyransida Kö mas
(oz 41)- e=49) derselben Quast) und ENG für Memphis. Da
kunde Fr sieht ae Hella vn. Od IE SeamE2 oden.
TR AD (d. IQ“ „2. Man. Mon. die. 61). Bar vengt: uunim Dick Qedgr:
1395
$. 297. Doys okaser Name, wörttich so viel alr (die Sadı den), Lan das:
Wanae beauudend, suoch in spileurBeilen geläufig war, beweist mi
nun der amgeführle Tel aus Donaerah sono auch seine Aumoli-
sche Schmikung : Am ©34b 1213934 2,1223 CÄaldemen
dumstüscer Janus, 39)t.Ha-in Ta-mthi , gan Regeichmung
ums batimmmin Quanliens (1243 = hl£=) von Mumphis.
Urn sie Aodeutung der Wahrheit, NR
Serdayın und über den Sim oder Haupdinscaiflen, welche sich auf sa
begiahen., werde ich. in dem geduuchen Tex. Nahens anführsn..
Auswahl btsmolron Darsiellunger umd Imacritlen in Verbindung,
mei Hanalıngen und Weihssschenten symbotiscer Nalun un Tamara
Om der nördlicen Aussenwand erscheint Cassar Auguntur ir der
Darstellung als d.h.ats Vollkönig Arguptens, dar mil einen
‚ Sicht um Rün- al Geireidchalma dunchschmeidad, mibanı
Werten um Ichwmihen vorstelt. Ihm gegemiben sieht der Fon Hor-
sam-Bui. Dir van Mn aus a wi in einem.
Klonen. En een „der Sccheln dan Gerste RR
bersichnet und vom ——
NOLTE
ya Fr Ip
58 Seen U 00 Ans 000. 192 ;
er
um gewwmer kuchl- aut ee Werte == are
Tresa : 716.
wodnd im vu re Ware die Handlung des Shmitens
In uner wa Zunltun, ebendert, neichl den ni damı Gote
EASTERN =
u den Zeil mm Fz Fi ge a,
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den underagephir chen ad. Dinspobs oder Jaruphusis CFa-neb- us)
kum otomaur.
In kan Gotdadmiede von Sunıra ‚neben den Südirenne, [7998
N dan Jain Bader I
Ü ee + a Er Be
3 > > Br:
ee DerkKonig hip a nn.
dr Miu; oa Belkin Ah l=J7t
Anden Nordwand der Aufienmauer neichl on dam Gehe
Horusr sm a Schn das heilige Auge TE. Dazu al Sort,
. 5 Um HAM N Mm WEAE mi
= 1 EL Be: Eh. An der süclliR.
Infenmausn wind dam Grte Min vom Famopotis deiselbe Hifdigung
dangebract. Der Gel ver- a ——
= es Si N
A
ne
. ENTHSISTENTER
„ dume ber den Duzen Atmen. am Una Ttass erhallen, um Tägeun nun
„ans Hase gu schen, alın spnichk Min, ia Sonne, den Ham von Pamspo-
„As, un ll Son in Iomture, der Dumm kochkhaber ( nn I), den
MW Aumum a (sie. ') Ausgerüistel ? IHR, den in Aegypten am
„Jane des Nusmeorwdas aulgehl in sum Eigenschaft eines Settwen-
ulndlors des zumehmmenden e/llondes Cg. meine Argıyptotogie 5. 331).
Minden dm Gehe befindet sich seine. Gemahlin u. der Folgende Jext:
= Ze
EST
„5 Apnieht die Göttin Yond-abek aka Muchlen
nn "des Gottes Min , die pamopolikäche , die hem-
„Ede Königin in Iomkyra ı Ic Lafse deine beiden Augen uwer-
„seht an Une Ta, sen ‚damil dı das Verborgenste an der
ER EIER ER E
BD BD SIN aut alerselben Wand erscheint der Kon
mil dem Rallıpiel, bescäftind (Q ee er
uimar Nobouins ri durch die Worte: al näher bpeicinel.
ee, Re Di
(se I
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und du era Efadeng sang
ee ee
u Ih bringe dir dem Ugemball ‚welchen
EAN aan „Vverdumnke (dJ- OYCMTT ‚ugrescne). IA habe
Inschnür
daneben: |
num aunschk gerchwitten vor deinem. Omger ich. [r geichl deine
„Tanitte der Tupiöt der Auges der Mamas (ach. aer Fomnungettae) der
„heiligen Auges der bucduenden Horus (Har-kusi kuld) a Annie.
ap wa mam ühk, berichen dem Ougenkalt oder die Tupitte |
des Mmdanges, der als abrehnuender Mond verdinnkel und
als gumehmamden gleichsam Armmenpell enscheind. Auch für oe
mediemische Pormuinstogie (Augemtranttheilen) enshäsl den vorge-
legie Serı beachlungswerdte Omgabın.
a BERNIE.
STANS FINTEIN+RZ,
Sims) STATE LIEBER. STEHE.
an
a FETTE =
N S 16885
Smduanimn an dan {
ENT ERIeRSr nn,
SIRRC/O MN Tuscnstt- über den Fenstensfinunr
= mie | geramegaetminse ans Mora
erh = en
SR TEN Male.
Serie Mei
Zen IN ZN HE NS"
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laade offindean dem Grumd. gu dam Nana ran Tee
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der Botier Sek) welter dan tiktichen Trbas nee ae Ada de
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alst- wiedenum den Zusammenhang der Ruder und dur Verwaltung
yuisden dem oberäggptischen 15: und Ib. Nomos; wenigstens in
umer geazbınen Epoche den Agupracen Grschichde.
Inschrift art dam Gramil-Sankophage | dem ide im Jasne 1858 in
Luxor au Geriu bekam, shi üben sen Verbleib nahsıs Yu Masern.
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neben um andern Wigendar Now Dberagypdems (genauer das I 8:
und \lo.) wahnend. Amen abensgeit bertuider hatte,
Derret- des Kunz 8 Da -Dir Drinks,
zu Gemisien umes Verstorbenen nach Selen in Azgynlen ; und
Tania sach serman. Korrekten Radackim hengestelz (Ahabarısch).
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siellung auf dam ar Turin zu den Sehlugu Lenshligh in
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Sau genaumten Tran umen mrloiscem Got zu erkemmen, der wi
Itnipher und Sdais sic in seinen Mebmarı einen besondam-
Verchnumg eireude. Wa es den Anschein has, dünne wech eine vlanda
Borat nubiscer Merk angumahmm sein | arten Nam dh au
iin Aaclan mach Ahnen Diensil ganstörten Sala vorfndet, ala dr im
Jain {875 an Dhirt tür den Onkgrafetunag a erben
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Namen der Ne eKkvopolıs von Abyaus (8. Did. geogr. V. IIRR) unol olen,
Ichtutstenr Ipuber: len Konz benarter ern ÖMesr men.
x Lerrkitde , darum. weil oler. Oben ernes Musa (Be. dar Hersagen
Farrseigung olen- Anmerkung) Aahs“ den Vrstertteon. Kars- PR TEER
nacht Verwandien Oper speroler. , olıe. er ern srl asien.
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Decken one lenken Kosten berlosdslanüs u dba len Rulhe a
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Magharah auf den Sinei- Hatbürsel) Gelagenhai- haben , danaet
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A261 der Geypkotiah gu Minen. Die auf den angepihnten Doskmä.
tern (abc den-Meihepolge nacı) Abeniigerien Nanu von Gotteden
schemen vnern un Mlllenen Arche belichten GöHengssellschan- ange-
hört gu haben, dir in nacısichunden Bulnählung auffrüdl:
13 12 = 57 7 2
5 Klee = = O
Ei en I.
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Au oe Ev ahnung und der Nora seinur Werbes 4 chlist.-
au uimem Kalkstein, dem im im Jahre 1854 am den osttimen Wand
urn altkophicen Kine entdeckte, air man im Imst von Luser;
nach den Fußseite hun, um wenig nord vom s09. Qasır framsamı
(damals von MT Mami bewoumd) angelegl halte. IA bewag M! Maumin
dem Sein Boryulosun und dem äg.Huneum in Merlin anzubieten. Der
Hauntwerdt ur onen kestcht: nnd Deleund) in dam Mor
umes aMhionischen Konigs & EN Amm-Inwdt oder Trwit
NAusum. Berlin 2
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Amn , der suh in den amgriscen Rolımnshrugten als I: ma-ni-e&
wiadanf ündar (5. DT Seinddong in den, dellragen gun Arsyrielogia ur Deliker
u. Hau 1890 5356 fu). Die Inschuie bean mel den Werten:
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Bichr erkennban. Im Sale 3, an der Gobunı en oO 28
„der Honz Cd-tı. am 2. Ichalage s-oben I4B1) dar Könige Bu-Rd-re, das
„Sohmes an Sonne P-n-wit- men ‚des wi und immardar bbenden
4 ward uimgetichnt LSC. Im sum md) jum Got ee dan. marnnlden
‚CAch. dem phalaphorischem), dem Armhochheber, dem Erzeuger der Föhr,
„der heilige Valor ‚Iriester Cwab) des Mannes seinun Mulder, Momalspreister
„der Tempels des Amam-opi für die orale wund yiande Klasse, Miernadspräalu
ae Terpelnar U, den großen, dan. Honnie von Eru für dia % Klasse,
„Monakspubster dus Tonne des Mördu Homan den Sadı Inz@lar po&s, sie)
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Mi fan dun. 2. Morse ‚und oles Serpats des Honsu der sin Armee gehoert,
ufün dir # Klasse Jukius-wir- sub, Ich des nlıgen Volens... und. Hl-
„ss des Somnels ar Auch, der grofsen, der Hewin vom Isru jan az Dauer dın
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„# Wanda, des Amnadspnnntens dıises Semmats für die ie Mapse: JUmund.
Daran neihl sur dee
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bezüglich des Jam. !
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braten von Mamphis mach so mkormekten Abschnöpten LE versffelänt,
das are noch alıge Durchsicht dar Nasen würds werk erscheint.
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3; vorstehende Inschnite gewinnt anna besondere Kedudung,
and in Aachlichen. Arebıch Durch die Böffmung der Suramıide
der Könige Mr-nert®, welde men verstorbenen ne
aniolle Ar vor Acimem Soda sch angesrdmes hatte. Di
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Natrıichı über aler das, was man in ihrem Insumn gefunden
| Ha wer dam. soWe , Au ala die Krd nung Yonun anchao aguncen
Umlem urhungen und a a dam. 36 dem. des- ablerı Aozıy plans
Wr ih den desemn den Keushnip- in Januarhetie der Jahnıs-
1881 mlmhelen wur bei hahe, sührie ich aut Manielte's-
aus burchlän Bus gumochnun. Wunsch die gemarıana Untonudumg
der gröffnetem Tyramılda am OT ud Sala aus Das Iumene. den
hen anslörten und verdallenen Grabarılage des Ho nıgs Man-re“
war voller Inschniften oa Eimsänge mu gewarigen Grantiböser
un oden nee = = Sean, vorn deren. der versiehunde ud
spricht, Aumale ger chlofpen gewesen, uud aut der. Jarkophage
der Könige, aus rot gesmmnkelem Gran vom. Lande
jan, A-b-h-3+ 1, eielschle ich den Reihe na olie
voll SUel und Nomen des Mivuas wieder , oa Ad, dr den
nackten enden Ichneilung danstelten.:
hie) 3582 Te) e= >) Ae=>)
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Aus eruen dan haviy nl al lrtonden Ir chnten nn. Juan
den. Suramstan erk arute ich gleich aut ca, dass den. Te
nam düses Thanao ($ AR) Yauste. An Marpra- karl
MAL grossen Wahrahenntihket den Mmandiharıscen IMAlfe=
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Suptus den NT. Iy nasla. dıasen Nanun: Meh-ti- m- s3-t gegen
Woengestet, so dans auch dıase Ihwinnigkoit gelöst il.
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mir um Felruan 1818 von dam Ankitenhändten (mslemke aus
Kae Rum ver seinen Eumordung dann Redinen zum Von- |
Raul Be nen und gegemwänig im Best, den Köncgeusien
| Museen au Raum.
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Dimnkmalıs befindet sic, dia folgende drsigeilige Imanis :
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See uscheing. Mry-rt', mel. den Krone (pP gncmukt. ars
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mil den Worten aus: IR Der König selben tuisst:
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„hun eben ihm!
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Unten Hand Leg wenn ii Ales Aauscht ein Lündemanem:
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(sb) der Lomnder Saw: Wände mon dann dia Begeliämung
des Wadl- Maghanah oder veellacchl der nmestlichen Gegend. |
den. Sinai- Halbiirsel erkenne wollen, 0 wünda en larncdıtes
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gerchnuskenen Namen. aut das Sichenste geographisch Zur bestiiin
Icon im Sahne 188L (4. Abhandlungen des Grindalinien Omar;
Abrikanisce Aotfeitung 3. DD) halte ich seine. Lage Un den Näha
des Hals von. Ayss- Honmos vamılkal. Das ist retten,
würde anauncehmemn zen, dass dar Name. wicht au. den arre-
Kanicem See des Rothen Mosnes, sondamn aut dar gegenüber
ligenden, aslakischen, der Sinazhalbihsel zu seechem. üst-
Din Inmnup anf der Aele von Wadı ganüs, welstus a dan,
Nähe vom. allen Myos- Hormos ür dar Rome Maor omımindel,
gewinnt dadunc. aufs Mana in geograpftisch- historischen Fheyichung_
uhr Proderlung. Ic wüserkote sa delshalb ram A bumans Puktica-
Hin in den Bisduik (1882. 5 203):
Oben inks den dig. Jam oder Minvam Honkos Vorchm den Kong
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ooer aus dem. Grabergrotten den. deren vor lem Greihen Aykon patıs
genannten. I auı- Öberäguniens.
Dir weil umlen migehhartien, sprachlicı wie htorsch weck-
gen Stücke dewelben gehören den Knien des Millteren- Ruiter
rn drühoen Fodlen von ni an Ort. nd Selle genortunue-
vom Abschuitlem wurden späten von min auss Neun verglichen und
vorwrtlsländigt. Meime Orion wenden datshalb fein dinjenigen von
1439
Nulyen hun, welche sich olie Aiühe geben wollen, si mil den a mneduendan
von get u „de mirncnhiens og SL amd Der Reh (demden 1889)
a. Inschriften Un der obersten Achın großen
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duönelbe noch heutigen Jases erhalten üst. Vor dem ersten zw
Komm sine neun ee obersten und understen Seeistilche mod
orig geblirkom.. Di anspnimgeiche Ausdehnung den zrnebuen. Kolum-
rum st vom den vonnehnien an apa bunniherlen.
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Werd befindet sich en sehn genstörten Tot. (eingegraben un oları Rack -
sen und une alte übrigen chumals nit Laser Farbe aursgajiil), von.
dern ch Harz fetgeude Apı enkonuen. ar dan. lage wan.. En horgenrialen
Breiten, welchen uber olen Reihe olenı vorkicalen Korlummmen hentösr fl,
BAdeA ine Ani von Üsbenschnip are dem danunten Slohemaleı.
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orgimal= Insihniften verglichen worden sind, Sünden sich au
den Denkıualom omdenen Konige vor, of imo Klonen
Vonsichnire, olen gewitmisch run nah anumenhängenolen Grüne
Bela den Sala dose umnhspueihen. Manuuli Me
hund Ieihtecatt: kind en Yıı Tinten ge
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„Vader Omumon ee hate. sel Zune Cs LE pt 23) de
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