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Full text of "ZFSL, Zeitschrift für französische Sprache und Literatur"

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ZAR 


IZr% 


3545 
Zeitschrift 


für 


neufranzösische Sprache 
und Literatur 


mit besonderer Berücksichtigung des Unterrichts 
im Französischen auf den deutschen Schulen 


herausgegeben 


Prof. Dr. 6. Körting wa Dr. E. Koschwitz 


Münster iW. Strassburg IE. 
Band I. 


OPPELN mm LEIPZIG. 
Eugen Franck's Buchhandlung 
Georg Maske. 

1879. 


LIBRARY OF THE 
LELANN ST VERSITY. 
aS2967T 





E. 0. Lubarsch. Franzische Verslehre (K. Bartsch) . . . 

G. Radisch. Die Pronomina bei Rabelais (0. Ulbrich) 

8. Samosch. Italienische und französische Satyriker (G. Körting) 

B. Schmitz. Eneyclopädie des philologischen Studiums der neueren 
Sprachen (G. Körting) . - . ee 

— Franzteische Synonymik (E. Koschwitz) . 

F. W. Steup. Lectures instructiven et amants (A. Klotzsch) 

Teubner's Sammlung französischer Schriftsteller (C. Th. Lion) 

H. Varnhagen. Systematisches Verzeichniss der auf die neueren 
Sprasben beriglihen. Progmamabhundkngen sie (G. 
Körting) . . . = 

L. Vian. Histoire de Montesquieu (G. Körting) . 

Weidmann's Sammlung französischer Schriftsteller (C. Th. Lion) 

H. Wentzel und E. Franke. Uebungsbücher (A. Klotzsch) . 

4. Werner. Bibliothèque instructive des écoles secondaires (0. Th. 
Lion] à és 28 Fe dre 

H. Wingerath. Choix de leotures françaises (A. Klotzuch) : 





PROGRAMMSCHAU, 

0. Benecke. Boilenu imitateur d'Horace et de Juvenal (K. Foth) 

Humbert. Friedrich Jacobs über Molière (K. Foth) . 

F. Hummel. Der Werth der neueren Sprachen als Bildungsmittel 
.Koschwitz) . 2... 

A. w. Jarochomeki. Zur Reform des franzkeischen Unterrichts 
(G. Radisch) . . BER A 

Laekner. Les cinq Moralités etc. (K. Foth) . 

WF. Manch. Bemerkungen über die franzsische u. englische Lactüre 
in den oberen Renlelassen (E. Koschwitz) . . . . 

R. Pape. Emaï mur le formation et l'emploi syntaxique du Pavé 
défini (K. Foth) à 

P. Plattner. Zur frausuischen Schulgrammatik (K. Foth) . » 

H. Schulze. Französische Synonymen (K. Foth) . . 

0. Schulze. Beiträge zur fran, Grammatik und Lexicographie 
(E. Koschwitz) B 

Tamm. Bemerkungen zur Metrik und Sprache Villou (K. Foth) 

6. Vicluf. Emile Augier's dramatische Dichtungen (K. Foth) . 








ZEITSCHRIFTENSCHAU. 

Academy 1879, April— Mai . . . . . . . 

— Juni— August . . ARE 

Archiv für Liternturgeschichte IX, 1 . : 

Archiv für das Studium der neuoren Sprachen LXL 1-4 4 
— IN... LR EN A le 

sg Air, 1 ha, M4 dore 

— — 189. 4 os Pe 





Athensoum 1879, Jan.— Mai. . . . . 





— — Juni— Angut . 2. 
Blätter für das baierische Gymnasial. und Realschalwosen 1879, 
BR? ... x KR PRE eme 
HRG... RTE 
Literarisches Centralblatt 1879, No. 0-82 . |: . : | | 
— — No 83—51. . . : re 
Centralorgen für die Interewen des Renlschulwesens, Haft 4° 
— Beh 7-9. in hie we ER 
— Bet 0. 


Gorrespondenzblatt für die Gelchrten- und Realschulen Württem- 
berge 1879, Beft 1— 6 HE WER 
Englische Studien, D, 1. . . . RUHR ICE 
Instruction publique 1879, No. 31—5 . . 3 
Neue Jahrbücher für Philologie und Püdagogik, 119. and 129. au 
Heft 4—6 . . . 
Literaturblatt für germanische und romanische Philologie, No. 
Magazin für die Literatur des Auslandes 1879, No. 15-25 . 
— — No. 26-87 . . .. DER 
— — No. 88-49 . . . herbes à ENS dee 
Molière-Museum, 1. Heft. . . . . . . «+ . 
Moliériste, No. 1—6 . . . . . . EPA Es 
— No.7—9 . .. MET de 
Revue de Belgique 1879, de livr. et ENS & 
Revue critique 1879, No. 25—80 . . . . . . . RS 
— — No.31-51 14 
Berne des deux mondes 1879, 1. April— 18. di... . > 
— 1. Juli 18. Sept. . Era Far 
— — 1.066. 15. Oct. . en 
Berue politique et Httéraire 1870 L, 4050 | . . . 
= BEA à ae ete à . 
— — I 120 26 . ahnt 
Berue suisse 1879, No. 4 . 22 2 022 . . en 
Bomania VIII, 1 . +. +... 
N. ee Lan de rm an 
en Fer 
Romanische Studien IV, 1. . Se 
Deutsche Rundschau 1879, Heft 11. . 
Taalstudie, Heft 1—8 Et 
Zeitschrift für das Gymnasialwesen XXXIII, April — Nor. 5 
Zeitechrift für dus Renlschulwesen 1879, Holt 4—5 . . . . . 
— — HI... En D à 
Zeitschrift für romanische Paie mai... 
En a eg 





BIBLIOGRAPHIE. 
Bibliographie von Januar bis Mai 1970 
— Juni bis Deoemb. 1879 
1. Bibliographi B 
IL. Lexicographie . . . 
II. Grammatik, Uebungabücher, Literaturgeschichten 
Schulen. — Verslébre . . + . . 220. 
IV. Moderne Dialecte . . . . . + . . . . 





V. Literaturgeschichte . . Pi 
VI. Ausgaben und Erläuterungehriften: 
1) Sammlungen . . - . . . 


2) Einzelne Antoren u. Werke. Monographies 
VII. Moderne Belletristik... . . . . + 

IT A. Prosaworke x 

MB: Leiche und eine Dichtungen | a 

IC. Drama... . DORE 

ID. Varia ER. 





Druck von Erdmann Raabe in Oppeln. 


ol von H. Müllendorff. 


1a. 
1. 

für 
142. 
146. 
146. 


148. 
149. 
155. 


u 


481 





























4 E. Bimgel 


B.299.2 L, O Borell — 5.6. L, O wi. Banve.…. rire nom sui je — 7 
Lames — 13 l'un compagnon al autre — 14 L. O emez — 15 Dien miait, 
je ne le cognouy — 16 unques — 17 L. O rebetions — 14 L, G de. 
peciez — 0 Vien esbabiz — 21 L, O adubber et quarrir — 22 L. O pourront 
28: xd LIE mme von — BL O wie 
= aucuny — 39 L Champayne, O Champaine. 

f MURAL AE fa nee de 








wir — 22 L, O Et... ancny — 24 vom niaier — 27 vel dir file 
Jehlm — 29 L, O ucrathee — 32 mesfaire — 37 Diea la— 41 Lcy aval. 
B. 401, 1 L, O la vous vous — 4 L, O attravers — 8 L, O fourvoiee — 


8. 402, 6 l'attroy . . de lui tampter — 9 fondre et tonnoire . . . 
1 ces aventures — 19.20 Z prechour — 21 Z, © fais — 
25 L esez, — 26 L, O car je vouldroi (rouldroy) estre endormy vel sic 
© feume — 29 (L 1.21) — © honte quant il fait — 

toy — 36 I, O de ey — L luy — 30. 40 le col avant que tu Len 





on paines — L les fehlt — 84 noz prier — 35 L, O 
maint — 97 L la fyn — 39 Mon tres chier et tres honure sr — 41. 42 le 


, © busoigne. R 
cois.… ce O franceis.. . neantmeins 








plaist /ehlen — 8 grace sil luy plaist.. rendre ou temps a venir du 
— 11 à nostre doulz  Jhesu Crist — Z doint, O donne — 12 Excript. 
Das folgende bis Zeile 14 weaze fehlt — 18 L lieux, O I est en nalle part 
Lion v. — 19 Z fügt hin darrere va — 20 L aler — 21 Z poynt — 
22 l'autry — J, O priorie — % Z, O Que — 26 L, O qui — 29 0 
oailles — 80 JO j'encontrai — 82 L, O ne chiverns — 33 L Jaques — 
34 Lo tu to ne — 85 L marastre — 88 O tirtre. 

8. 405, 2 rovois — 8-6 fem O — 21 L, O destourbe — © 
patraisn — £ de les — 28 L, O parlait — 25 de peux — 40 L, 0 

u sire. 


Dio der Maniere cingefügten Liodertexte stehen in O zum 
Thoil an verschiedenen Stellen; so hat der auf 8. 891 stehende den 
von 8. 886 emtat und dieser findet sicb in © am Schluss dor 
Nachträgo auf Blatt 3724. Für den Liedertext von S. 391 stehen 
in O folgende Z gänzlich unbekannte Zeilen: 


Eatraines moy de cuer joious 
Ma belle certaine souveraine, 
Mon bien, m'emour, ma pl 
Car en moy n'a [ne] ris ne 





ace mondaine; 
















































































% E. Stengel 


pronom. Combien a il des pronoms? Quinze. Qmelx? Je, (319) tm 
say. il le, cil, cest, cel, mesmer. et ces neuf sont primitifk. mon. ton. nom, 

3 nostre, vostre, leur et ces six sont derivatifs. Et acachez que en la primier 
personne et singalier nombre nous avons je, en nominatif case et moy où 
me en aultres obliques et leur pulier serra tousjours nons, Et en la 

6 seconde personne non avons fu en nominatif et toy on te es aultres 
obliques et leur pulier vous. Mais en la tiereo pemonne nous avons six 
pronoms c'est nmmavoir ce. il, le. eil. eest, cel, mais cost pronom ae on #0 

9 lequel que tu vouldras es toutz cases, genres et nombres fors qe en 
nominatif est un pronom receproc, c'est adire que ce luy mesmes recoipt, 

si come Janyn se ayme el cest mot leur pout entre leur pui 
12 come Janyn et Gelemyn se entreayment où ainsi Janyn et Guillemun 
leur entreayment, gar l'un est aussi bon come l'auitre. Derechief scachez 
que cest mot il est un pronom relatif, si come je ayıne le meistre, gar 
15 d me a donne cause, mais cest mot le est un article c'est a dire un 
seigne enforcant les autres mon, si come je ayme le meistre le quel me 
ayme. Et aecun fois cest mot le est un pronom demonstratif et infinit, 

18 si come je le ayme lequel me ayme, et ascun foiz relatil, si come Ze meistre 
vient et je lo ayme où ainsi le meistre vient. Le ayme tu point? Mais 
ces trois mos, cil, cest, cel sont pronoms demonstratifs, mais cel moustre 

21 de long et cil et cest de pres. Et unqore cest moustre plus pres que ne 
fait eil, si come cest homme iey et cil homme illoegues et cel homme la 
au mort s'entrehayent. Maintenant il nous fault dire de ces pronoms 
24 coment ile serront declinez. Pour ce scachez que cest mot il est nominatif 
musulin et elle femenyn et leurs obliges leur. De cest mot le nou 
avons avant dit en chapitre des accidens. Et cest mot eil ext nominatif 

27 muscnlin et celle femenyn et luy es[t] leurs obliques et en pulier eils en 
mascalin et celles en femenyn ct leurs obliques leur. Derechief cest mot 
cest est nominatif masculyn et ceste(s) en femenyn en tontz cases. Derechief 
30 cest mot cel ou yeel est nominatif masculin et celle(s) on ycelle femenyn ct es 
leurs obliques yeelly et en pulier ceuls ou ycendr en masculin et celles où 
celles en femenyn sont en toutz cases. Mais scachez icy que ja soit ce, 
33 cast mot cel sanz y devant soit demonstratif de bien loing, tontez vois, 
want il y a y devant, ei come ycel. doncques il est nfbrmatif de la 
chose avantdite ou demonstratif de bien [plus] pres que n'est cest mot 
36 cest, x come en cestz exemplos Que brait ainsi cil homme illuques? Ne 
mie, ce est cest homme iey. Salve vostre grace, ce eat cel homme la. 
Salve la vostre, ce eat ieel yey. Par Dieu voir ce ext icel icy non plus 
‘89 ne mains. Cy endroit il fault scavoir que ces mos: moy. toy. soy. Tu, 
cestuy. celly. icelly (8208) sont obliques et doivent doncques estre parlez 
ovecques les signes des cases et ovecques toutz preposicions fors que 
42 nvecques cost eigne le, ei come de moy. au moy, ainsi des anltres auwi 
respondant ils doivent estre parles pour leurs nominatifs. si come en 
ceste exemple Janyn que fais tu? I} doit respondre Que may? et non 
45 pas Je? et le aultre luy doit dire Voire toy et non pas Tu et ninsi 
aultros. Derechief ces trois mos cil, cent. cel en leurs femenyns aussi bien 

en pulier come en singuler peuent estre parlez pour leurs Gbliques si come 

48 je av le chaperon de celle femme lagwelle parla yer a cest home. Onltre 
seachez que ja woit ce grameire par nature demande que le necusatif case 
goit s'ensuir son verbe, toutez vois pourtant la guise de droit francois 

51 met tousjours ces quatre mos moy. foy. auy. ly et le pronoms des leurs 
liers entre le verbe et son nominatif care, ei come je me force et je 

Iuy ay dit que nous vous gratons et vous vous forces. Maintenant il 

54 nous fault dire de déclinaison et aussi de nature des pronoms derivatifs 
due sont cos dix mon. ton. son, notre. vonre, leur. Et pour co sachez 








































































































































































































® Kritische Anceiyen. * W. Fosrster, 


auf ein die (di parallele Entwicklung zu du) hin. — Daselbst Z. 8 
v. u; auch lie de France hatte anfangs ébam — &ie (erst später 
die). — Daselbst Z. 5/4 v. u.: di = ouè = à ist nicht, wie Cha- 
baneau meint, peul-älre sous l'influence de l'ei normand vor sich 
gegangen, sondern bestimmte französische Lautwandlung. — S. 49. 
Einer Conjunctivform portie bin ich nie begegnet; dieselbe ist auch 
französisch unmöglich; es müsste porce geben, eine Form, die sich 
mundartlich findet. — Daselbst. L'i de la flexion latine (im Per- 
fect) fut assez souvent maintenu à la deuxième et à la troisième 
personne du singulier. Au contraire, la première personne fut 
parfois en a pur. Mit ersterem kann Ch. bloss die dem Osten 
eigenen dialektischen Formen der 3. Pf, amai meinen, wo das à mit 
dem Iateinischen Perfect-i (amdvit) nichts zu thun hat, sondern zu- 
folge einem allgemeinem, diesen Dialekten eigenthümlichem Li 
gesetze eingeführt ist, daher ebensogut in 3. Fut. amerai, wo in 
habet kein lat. i zu finden, und ebensogut im Artikel Lai (== illam). 
Zudem geht amd nicht auf amdvit zurück, das unter allen Um- 
ständen ein amut oder amgit hätte geben müssen; sondern wohl 
auf vulg. lateinisch amt, wie es sich bei Luc. und Plautus findet; 
dasselbe konnte uatürlich amé geben, aber dann war die franzüsi- 
sche Symmetrie amdi, amds, *amdt, amdmes, amdstes zerstürt, wie 
dies amérent wirklich thut, statt dessen der Osten das analogische 
amérent aufweist. — Letzteres, näwlich 1. Pf. amd ist nur dem 
‚Norden, besonders der Picardie, eigenthümlich, und entspricht auch hier 
einem Lautgesetz. Es sei hier die allgemeine Bemerkung einge- 
‚schoben, dass als ein Fehler des Ch.'schen Büchleins der Mangel einer 
durchgelienden dialektischen Scheidung der Formen, die unter- 
schiedslos neben einander gestellt werden, bezeichnet werden muss. 
— 8. 50. Die Formen des Conj. Plgpf. der a-Conjugation 
mit à finden sich schon im Oxford, Kolant (meslissiez). — 8. 51. 
Dans le Sud-Ouest un i consonne se substitua sourent à la 
dentale pour obrier à l'hiatus: menéie, dérobéie. etc. lier zeigt 
ich ein zweiter, recht fühlbarer Mangel des Büchleins, dass näm- 
lich die beigebrachten Formen keine Belegstellen aufweisen, man 

daher nie weise, wo dieselben zu suchen und ob dieselben überhaupt 
existiren. Letzteres, dass rein theoretische Formen ohne jede weitere 
Kennzeichnung als solche (das gewöhnlich dazu dienende * lag so 
nahe) eingeführt werden, darunter auch solche, die der Lautlehre 

zufolge unmöglich sind, werden wir im weiteren Verlauf antreffen, 

— 80 weiss ich denn hier nicht, wo Herr Ch. die Formen 
menéie. derobeie gefunden hat; Südwest weist auf Poitou hin und 
diesen Dialekt sind diese Formen gänzlich fremd. Sollte er hier 
an Boucherie, Dial. poiterin $. 258 gedacht haben, so ändert 
dies nichts an der Sache; amei 61, 7 gehürt nicht hieher, denn es 
. steht stait asmw-i, mit umé 60, 21 hat es nichts gemein, wie berei 















































































































































































































Zeitschriftenschau. 135 


(Wird empfohlen). — E. Souveotre, les derniers Paysans v. Schirm 
(Wird für Schüler der untern Classen empfohlen), — Voltaire, Poésies 
philosophiques. erkl. v. Sallwärk (Der Inhalt des Buches scheint Rec. 
nicht passend als Lectüre für die Jugend, er erklärt aber die Ausgabe 
als treffliches Hülfmittel für Studirende). — Heft VI, S.380. Me do Genlin, 
le Siège de Rochelle, ou le Malheur et In Conscience, mit Wörterb. vor 
Lohmann (Wird ala Schullectüre wegen zu geringen literarischen Werth 
Terworfen). — Gericke, der frz. Unterricht in der Mittelschule, höhern 
Bürgerschule, ete. — De Maistre, La jeune Sibörienne, erk. v. Dicémann 
(Inhalt und Ausgabe selbst werden empfohlen). — Mélesville et Hestienne, 
la Berline de l'Émigré, drame en 5 actes, erkl, v. Müller (Wird als pas- 
send für die Schullectüre befunden), — Mirabeau, Ausgewählte Reden, 
erkl. v. Fritsche, III. Reden aus der Zeit vom Juni 1790 bis April 
17 (her. Yligt die pamende Anmahl und apracil. vie mel. Inler- 
pretation). 






























































































































































Etude sur Alexandre Hardy. 185 


unes de ces pièces, principalement dans les tragédies, bien que 
Hardy dise qu'ils ont été supprimés »comme superflus à la ropré- 
sentation, et de trop do fatiguo à refondre«,*) sont en vers de 
douze, soit de dix, soit de hnit ayllubes; quelquefois meme, ils sont 
composés de strophes en vers mélangés de douze, de huit et de six 
syllabes. Che Hardy, les rimes feminines et masculines alternent 
toujonrs régulièroment. 
(A mirre) 


E. LOMBARD 





+) tome I: Au Lecteur. 


Moliere’s Streit mit dem Hôtel de Bourgogne und 
seinen Verbündeten in Folge der „Ecole des Femmes“. 
(Ende 1662 bis Anfang 1664) 


Victor Fournel hat unter dem Titel >Les Contemporains de Mo- 
lièree in den Jahren 1863—1875*) eine Sammlang von Theater- 
stücken veröffentlicht, welche von Dichtern zweiten und dritten 
Ranges herrühren und daher zwar geringen poetischen, aber grossen 
historischen Werth besitzen, nicht nur für die Geschichte des fran- 
zösischen Thenters im »Sitele de Louis XIV< überhaupt, sondern 
insbesondere auch für die Biographie des grössten französischen Co- 
mödiendichters. Die darin enthaltenen Comiklien: Le Portrait du 
peintre von Boursault, L’Impromptn de l'hostel de Condé von Mont- 
foury, Réponse à l'mprompto de Versailles von De Visd**) und Les 
Amours de Calotin von Chevalier, welche gegen Molière und seine 
École des Femmes gerichtet sind, haben mich veranlasst, dieres Stück, 
sowie die sich daran anschliessenden kleinen Comödien La Critique 
de l'École des Femmes und 1’Improraptu de Versailles einer näheren 
Betrachtung zu unterziehen; und da die einzige ansführlichere kri- 
tische Biographie Molières von Tascheı bereits geraume Zeit 
veraltet ist, da ferner eine deutsche kritische Biographie des fran- 
zösischen Terenz noch gar nicht existirt, so habe ich es nicht für 
vergebliche Arbeit gehalten, nach dem mn gebotenen Material cine 
zusammenhängende Darstellung des in Molière's Leben epoche- 
machenden Streites zu versuchen. Allerdings sind mir einige der 
gleichfalls gegen die École des Femmes geri Stucko unzu- 
‚gänglich gewesen, nlim] Zelinde (von De Visé), Le Panégyrique 































+) Les Contemporains de Molière. recueil de comélios rares ou peu 
de 1650 À 1680 avec l'histoire de chaque théâtre, des 
ioxrarhiques, biographique el critiques par Victor 
Fonrnel. Paris, Didot, 1803--1875. 3 Bde. 8 i 

*2) Ich folge hier der Ansicht vou Eugene Despois, welcher De Viré 
als Verfasser aller von Fournel dem De Villiers zugeschriebenen Stücke 
und Schriften wieder rentituirt, indem er letzterem hôchstens die Mit- 
arbeiterschaft an der oben genannten Comüdic zuerkennt. Vgl. Les grands 
giraing de a France. Oeuvres de Molière pur Eugène Despois II. 
Paris, Hachette, 1876, 8°. 8. 112 M. und Fournel, 1. c. 1, 8. 

















































































































Molièré's Streit mit dem Hötel de Bourgogne. 2 


De die Kuotenlösungen eino schwache Seite Molitre's sind, 
ist ausgemacht. Am meisten wurde von jeher Tartufe in dieser 
Beziehung getadelt. Auch in der École des Femmes steht die Lö- 
sung keum im Zusammenhang mit dem Vorangegangenen und die 
Bezeichnung Voltaire. als „adenaücment postiche“ ist vollständig 
gerechtfertigt.*) Was Boursault's Lysidor ironisch darüber sagt, 
wird man also nicht übertrieben finden können:**) Die Reiso Oronte's 
sei wirklich dem Publieum mitgetheilt worden; die Rückkehr En- 
rique's wirklich vorher erwähnt — von I, 6 bis V, 6 erfährt man 
michte von ihm —; er werdo an den Haaren aus Amerika horbei- 
gezogen**) (pour une choge qui no dit pas sa lettre«).}) Erst 
gans zuletzt entpuppt er sich als Vater der Agnes, wovon man vor- 
ber keine Ahnung hat. 

(Sehlnss folgt.) 
W. MANGOLD. 


2) Gitique des pièces de Molibre. 
) Fouraël 8. 155 

2) Fournel B. 158. 

+) École I, 6. Moland I. 8. 422. 


























232 Stengel, Briefwechsel Voltaire's m. Landgr. Friedr. IL. v. Hessen. 


über Voltaire’s ihm ompfchlenen Schützling Mallet ausspricht,, im 
Abdruck fehlte. Ist. diese Stelle in späteren Ausgaben nachgetragen? 

Der sehr umfangreiche Briefwechsel der M*. de Gallatin mit 
dom Landgrafen, welcher mit dem Jahre 1769 beginnt und sich bis 
zum Tode des Landgrafen (1785) ununterbrochen fortsetzt, ent- 
bült Abschriften mehrerer, indessen bereits gedruckter Gedichte Vol- 
taire's, welche M*. de Gallatin unmittelbar nach ihrer Abfussung 
dem Landgrafen mittheilte. Ausserdem kommt sie in jedem Briefe 
auf Voltaire notre ami zu sprechen, mit dem sio offenbar während 
seines Aufenthaltes in Ferney sehr intim verkehrte. Die für Vol- 
taire oder die franz. Literatur interemniften Ergebnisse diesen im 
grossen und ganzen allerdings langweiligen Briefwochsels werde ich 
mir erlauben, den Lesern dieser Zeitschrift später mitzuteilen. 


E. STENGEL. 


































































































































































































































































































338 W. Mangold, Molière‘ Streit mit dem Flötel de Bourgogne. 


worden waren. Auch Boursault sühnte seine Angriffe, als er 
am 20. December 1678 auf dem Theater Guénégaud æine Princesse 
de Clöves aufführen liess und darin in die erhabensten Lobpreisungm 
Molitre's ausbrach.*) Bald nach dieser alleeitigen Sthne schätzte 
sich das ganz vom Publicum verlassene Hotel de Bourgogne glücklich, 
als der König ihm befahl, sich mit den Resten dor Moliöre'sche 
Truppe zu vereinigen (1680).**) So waren die beiden Truppen, die 
sich 1668 so erbittert gegenüber gestanden hatten, zu gemeinsamer 
'Thätigkeit verbunden. Beide Elemente sollten sich erhalten, bestimmt 
zum gemeinschaftlichen Fortloben in der heutigen »Comédie française, 


W. MANGOLD. 





+) Taillandi 
**) La Grange, Registre. 




















Grammatisches und Lexicalisches. a 


les attendent, réquisitionnées, pour la circonstance, et se chargent 
de leur faire parcourir en moins de deux heures les 15 kilometres. 
Louis Lande. Rev. d. d. M. 15. Aug. 1877, 806. 

Raissellement, Rauschen.) Toute la maison retomba 
dans un profond silence, interrompu seulement par le ruissellement 
lointain de la rivière et le bourdonnement tremblotant des grillons 
dans le jardin. A. Theuriet, Rev. d. d. M., 1. Mai 1878, 97. 

Tambourinement, Klopfen.%) A fout hasard, il répéta 
les deux coups, le tambourinement léger, et la conversation en resta 
1. A. Dandet, Le Nabab, p. 97. 





0. SCHULZE. 


51) Fehlt bei A, L, 8. 
#) Fehlt bei A, L, 8. 





Etude sur Alexandre Hardy. 


(suite) 








J'ai déjà dit quo les deux qualités dominantes de 18 compo— 
sition do Hardy sont: le naturel do la langue et la rapidité dam 
discours. II faudrait tout un volume pour analyser avec soin le 
41 pièces qu'il nous a laissées. Jo me contento de consacher u— 
paragraphe à chacun des quatre genres dramatiques qu'il a cultivées, 
ne wiarretant qu'aux productions principales et caractéristiques, e + 
me contentant d'indiquer co qu'il me semblora ÿ avoir d'essentie=—|l 
dans les autres. 


$1. Tragi-comédi, 





Ce genre de composition dramatique parut en France quelque===# 
années après lo triompho de Jodelle, dès la formation de l'écol —4e 
romantique. Hardy comprenait sous le nom de tragi-comédie un —® 
pièce où regnät plus de liberté d'allure que dans le tragédie 
C'était une espèce de fusion du classique ot du romantique. L—® 
grand criterium de ces pièces, c'est le dénouement: il est marqu==# 
règle générale, par un maringe. C'est dans la tragi-comédio et less 
pastorale quo l'influence de Hardy est surtout remarquable. Lies 
plus qu'ailleurs, il sympathise avec son public; là, il est vraimen 
original et novateur. Tout l'attirail du théâtre antique, les chœur 
les revenants, les nourrices et les messagers de malheur s'effacon—*t 
tout-ü-conp: ils ne sont plus quo moyen, simple ressort dont Hard 
so sert quand bon lui semble. Le discours s'anime, les développo=— 
ments sont rapides, l'action se déploie sous nos yeux souvont pré=— 
cipitée, toujours irrégulière et bizarre. Uno autre différence quasi 
découle de la nature même des denx genres, c'est que la trage" 
comédie traite un sujet empronté au roman où à la mythologie" 
tandis quo la tragédie est onlinairement réservée à l'histoire. 

1. Proeris, ou In Jalousie infortunée. Cette pibeo et 
tirée des Métamorphoses d'Ovide, VII v. 690 et suiv. Les cinq acte 
went se ranger sous les titres suivants te I: Pacte de l'Aurore aver® 
phale. Acte II: Tentation de Proris. Acte III: Les coupables amour# 
de l'Aurore et de Céphale découvertes par Polidame. Acte IV: Polidam © 
dénonce Céphale auprds de Pros lousie de cette dernière. Acte V = 
Mort de Procris. — Hanly a pris le récit si touchant et si poétiquæ 
d'Ovide et l'a interprété avec tout le positivisme moderne. Aurore deviernt 

































































































































































Littérature de la Suisse française. 405 


Toujours la vie en toi se manifeste: 

Le ciel füt-il par ton souffle emporté, 

Le Temps s'en va, mais l'Eternité reste, 
L'Eternité! l'Eternité! 


Mais la foi d'Olivier n'avait rien de timoré et d'étroit, elle n'a 
pas borné l'horizon de sa pensée qui s'est posé dans toute sa 
grandeur le tragique problème de Ia destinée humaine et qui 
n'est restée étrangère à aucun des doutes, à aucune des anxiètés 
de notre siècle. Aussi ce fervent chrétien est-il l'auteur de 
unes des plus belles poésies philosophiques de ce 
» Chimiee, les »Marionnettese, »Frère Jacquese, »Au- 
dels. Si l'office de la poésie est de donner une forme à cet 
instinct de l'infini qui fait notre charme et notre tourment, notre 
noblesse en tout ense, où ces aspirations infinies ont-elles ja- 
mais été mieux exprimées que dans des vers comme ceux-ci: 














N est bien au-delà du monde, 
Au delà, 
Un de cd ae 
lieu que nul regard ne sonde, 
D'où rien ne sort qui nous réponde, 
Mais où le oœur tonjours vol, 
Au delà, 
Au delà. 


Au delà du ciel de la terre, 
Au del, 
Au delà 
Du dernier monde planétaire, 
Du dernier globe solitaire 
Qui do l'abime s'éveilla, 
Au del, 
Au del. 


Au deli de co qu'on espère, 
Au deli, 
Au del 
De ce qui fuit ot qu'on préfère, 
De co qui vient sans satisfaire, 
De co qui n'est plus dès qu'on l'a. 
Au del, 
Au delà. 


Au delà de tout ce qu'on rêve, 
Au deli, 
Au del 
De ce qui commence et s'achève, 
ER du vent qui Ventre, 
que nous disions: »Le voilk!e 
Au delà, 
An delt. 
































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456 Kritische Anseigen. A. Klotzsch: A. Bochtel, Frs. Chrostom. 


Fleiss als püdagogischem Geschick erfüllt bat Um dieses für die 
Schüler der obersten Klassen lehrreichen und werthvollen Com- 
mentars willen, und in Rücksicht auf den Umstand, dass die in 
der Chrestomathie vorgeführten Stücke wirklich den besten Schrift- 
stellern entlchnt sind, und endlich weil die in das Buch eingofloch- 
tenen literarhistorischen Notizen in der Hauptsache wohl brauchbar 
erscheinen: deshalb ist eine Benutzung der Chrestomathie als eines 
Hilfsbuches für den Unterricht in der Literaturgeschichte und als 
eines Lesebuches für dio Privatloetüro neben den Toxtausguben der 
Schulclassiker den Schülern der obersten Classen unsrer höheren 
Lehranstalten gewiss nicht zu widerratben, sonderu eher zu empfehlen. 
A. KLOTZSCH. 



































Zeitachrittennchun. [A] 





Wörterb. ecthahesen Angalwe über di 
fie Mellung der Adpanıym wur wer 
mach dem Saba: unter Il. engänsende Anyalmar uhr die Vert, welche 
ä Werden: vuter IM. wird Zrendre gurde IV. Kusllıe 


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Programmachau. am 


in sein liebes Deutsch zurückzuübersetzen (wir vermuthen doch wol mit 
Recht in ihr eine Examenarbeit?); sie würde jedenfalls mehr und mit 
mehr Vergnügen gelesen werden Was den lühalt angeht so werden 
die Berührungspuukte, die Boileau mit seinen römischen Vorbildern Horaz 
und Juvenal, besonders mit ersterem zeigt, in allgemeinen Umrissen wie 
auch im Einzelnen hübsch und klar vachgowiesen: die Achnlichkeit in ihren 
Lebensschieksalen, wie die Vermaz in ihren Sehriften, dem In- 
halt und der äusseren Form und Anordaung nach. Verschiedene Parallelen 
ergeben sich da, wie z. B. Louis XIV. und Mäcenas ben Augustus, 
Lucilius und Regnier. Genaaer eingegangen wird auf die Achnlichkeit 
der 4. und 8. Boil. Satire, sowie der 3. und 5. Boil. Epistel mit den be- 
treffenden Satiren und Episteln von Horaz. 








@. Vielaf, Emile Augiere dramatische Dichtungen, 
Progr. d. Kgl. Gymnes. su Hirschberg. Oct. 1879. 4%, 2 


Das vernichtende Urtheil, welches schon an anderer Stelle über 
diese Arbeit, welche einige der Hauptdramen Augier's ihrem technischem 
Aufbau, besonders aber ihrem Inhalt nach analysirt, gefällt worden ist, 
unterschreibe ich vollständig. Es erscheint ebenso unbegreiflich, dass man 
eine Analne yon Ehebruche, und ähnlichen Dramen in die Hände der 











Schüler, für die doch das Progremm zunächst bestimmt ist, legen, wi 
dus det Vorsteher einer Anstalt einen solchen Misgrif zulasea konnte, 


K. FOTH. 

















































































































































































































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