» fr voj'Q' 'LSL B e I t 1* ä sr e (O- (O) (O) O) (Q) (O) (O) (Ö) (O (O; (ö- (C) (ö) ® (O) (ö) (Ö) (Ö1 (O) (ö) zur VERSTEINERUNGSKÜNDE mit litliographirten Ab hildungen van E, A, Rofsmäfsler, Professor der Naturgeschichte an der Königlichen Akademie für Forst- und Landwbthe 1 in Tharand, ./N- ‘ - \ ^ » f* < \ “*N « » . Erstes Heft, Die Versteiiieniiigeu des Braiuikolilensaiidsteiiis aus der Gegend voii Altsattel in Bölimen. t Wlit IS lithographirten Tafeln. Dresflen md I^eipzigs in der A r n o 1 d i s c Ii e n Buchhandlung. 3 '© h! gedructt bei Carl.-Cartner. - ^ ACADEMY OF NATURAL SCIENCES OP PHILADELPHIA. Prestnied by Dk. T. B. WILSON. ^18 I%ot -en oder so uncliarakteristischen Formen angehören, dafs hier ihre Abbildun»- und Beschreibung um defswilleu ganz nutzlos sein würde, weil sie nichts zur Bezeich- nung der Formation beitragen. Denn was soll es nützen, ein kleines «-anzrand iges, lanzettfönniges einnerviges Blatt abzubilden, da es hundert verschiedenen Pflanzen angehört haben kann? Wenn man an anderen Orten unseren Phyllites 33 cinnamomeiis findet, so ist diefs für die Beiirtheiliiiig der Formation von Wichtigkeit. Soll man aber defshalb, weil man anderwärts ein kleines folium integerrimiiin, lanceolatum uninerve auch gefunden hat, auf Ueherein- stimmung mit unserer Formation sclüiefsen? Gewifs nicht. Tafel 1. Figur 1. — 8. Phyllites cinnamomeiis mihi, lanceolato - ovatus , acumi- iiatus, basi plus minusA'e attenuatus; brevipetiolatus *), integerrimus, tii- plinervis, nervis lateralibus cum ramis medii supra plerumque anastomo- santibus vel in apice demum confluentibus; nervis transversalibus crebris, saepe subparallelis , reticulatis ; toto sceleto valde exsculpto Lanzettlich bis eirund, Spitze mehr oder weniger, zuweilen sehr lang aus- gezogen (2.), ganzrandig, dreifachnervig ***), am Grunde zuweilen ziemlich ver- schmälert (5.), meist aber spitz zugerundet (4.), kurzgestielt; die beiden Seiten- nerven entspringen an älteren, gröfseren Blättern zwei bis drei Linien i'iber dem Grunde des Hauptnerven, bei kleineren (3.) nur wenig über demselben; meist stehen die beiden Seitennerven einander ziemlich gegenüber (1.4.), zuweilen, namentlich an der am Grunde verschmälerten Blattform, stehen sie abwechselnd (5.) , sie krümmen sich ziemlich parallel mit den Blatträndcrn , denen sie näher stehen als dem Hauptnerven, oben anastomosiren sie entiveder erst nahe unter der Blattspitze mit dem Hauptnerven (4.) oder schon früher mit Seitenästen des letz- teren (1. 2.). Die drei Nerven sind durch zahlreiche, oft ziemlich parallele Quer- iierven verbunden, die unter sich durch ein dichtes Nervengeflecht (7.8.) Zusammen- hängen; die nach dem Blattrande hin gerichteten äufseren Nervenäste der Seiten- nerven verhalten sich entweder gleich denen zwischen den drei Hauptnerven (4.) oder sie bilden aufwärts gebogene, mehr (6.) oder weniger (1.) grofse anastomo- sirende Zweige. Unter dem Ausgangspunkte der Seitennerven zeigt der Haupt- nerv Ideine, ziemlich horizontale gestreckte Nervenäste (4. 5.). Das ganze Blatt- skelett ist sehr scliarf ausgeprägt und mufste am lebenden Blatte sehr über das Diachym netzartig hervortreteu, wie z. B. am Weinblatte. Abänderungen *|'). Das Formgebiet dieses Blattes ist sehr grofs, in- dem alle Uebergangsformen von der lanzettlichen bis zur eirunden Vorkommen. f) Aus Versehen habe ich an F. 4. den deutlichen Abdruck des kurzen Blattstiels nicht mit ge- zeichnet. Sceleton exsculptnm nenne ich das Blattgerippe der Kürze wegen, wenn es am lebenden Blatte sehr über das Diachym hervortrat, so dafs auf unseren Abdrucken dasselbe sehr vertiett erscheint. Exsculptum scheint defswegen die geeignetste Bezeichnung, weil sie sowohl aut die erhöhte Skulptur des Blattes als auf die vertiefte seines Abdruckes angewendet werden kann. Triplinerve, dreifaclinervig, wenn die beiden Nebenrippen nicht zugleich vom Blattstiele aus in die Blattfläche eintreten, sondern erst etwas über die Basis der Mittelrippe aus derselben aus- laufen und dabei ziemlich einander gegenüber stehen. Andere würden hier vielleicht Sagen : Varietäten. Aber eine Varietät läfst sich nur in ihrer 24 Das Adernetz ist bald dichter und vertiefter (4.), bald VN'cltliiufiger und etwas weniger vertieft (!•)• Vorkommen. Es bildet unstreitig den Charakter der Formation, da es unter allen Blättern bei Weitem am häufigsten vorkommt und nicht selten in ]tä ehrzahl auf kleinere Räume zusammengedrängt ist. Vergleichung. Wie erwähnt, hatPh. cinnamomeus viel Aehnllchköit mit den Blättern der Gattung C i n n a m o m u m N e e s , welche eine Abtheilung der grofsen Linne’schen Gattung Laurus bildet. Vergleicht man die verschiedenen For- men unseres fossilen Blattes mit denen der lebenden Arten Cinnamomum aro- m aticum Nees, C. e ucalyptoides N., C. nitid um Hook., C. Zeylanicum N., so kann man sich leiclit veranlafst fühlen, aus ihnen mehre Arten zu machen, denn sie verhalten sich zu einander ungefähr in der Gestalt und im Adernetz eben so, wie die Blätter der genannten Arten, ausgenommen das bei allen den fossilen Formen immer sehr stark liervortretende Adernetz, welches bei den lebenden Arten hierin sehr verschieden sich zeigt. Bios bei C. arom aticum ist das Adernetz so stark bervortretend, wie bei unseren fossilen Formen, und, die länglich-elliptische Form abgerechnet, haben die Blätter dieser Art auch die meiste Aehnlichkeit mit un- serer Form F. 4. Dennoch wage ich nicht, aus unseren Formen mehre Arten zu maclien, weil siel» durchaus keine scharfen Grenzen zwischen ilinen finden, also bei der Annahme mehrer Arten für die Zwischenformen die Bestimmung sehr un- sicher werden würde. Es ist mir unmöglich gewesen, in Büchern, Herbarien und Gärten mich davon zu überzeugen, ob die genannten lebenden Arten eben so ver- änderlich in ihrer Blattform seien , was jedoch wenigstens nicht sehr unwahr- scheinlich ist. In Hinsicht der Gestalt und namentlich des Geäders sind F. 1 . und noch mehr einige andere, mehr verlängerte, nicht mit abgebildete Blätter einer anderen Laurinee aufserordentlich ähnlich, welche ich für Tetradenia Pseudo-Culit- lawan Nees oder eine ähnliche halte, nur mit dem Unterschiede, dafs an dieser das Geäder nicht so stark liervortritt und unterhalb des Ausgangspunktes der Seiten- rippen die kleinen horizontalen Nerven der Hauptrippe fehlen. Jedoch finden sich aufserdem sowohl an dieser als überhaupt an allen von mir verglichenen lebenden Arten noch andere , wenn auch kleine , aber hinlänglich wesentliche Unterscheid- ungsmerkmale, wodurch jede Identificirung sich verbietet. Häufig kommen Blätter, wie F. 3. und noch kleiner vor, vvelche ich für die jungen Blätter üppiger Triebe halte, ganz so, wie wir sie im Gewächshausc an Cinnamomum eucalyp toides Nees sehen, bei welchem diese jungen Blätter durch eine lebhaft pfirsicliblüthrothc Farbe sich auszeichen und bracteen- artig erscheinen. Unter den mir jetzt vorliegenden zahlreichen Exemplaren finden sich auch noch viele andere Abweichungen, die ich theils für individueller Natur, theils auch für MLfsbildungen halte. Darunter erwähne ich zwei mit schiefer Ba- sis, als wenn es die äufseren Blätterchen eines folium ternatum (wie z. B. bei ursächlichen Abhängigkeit von äufseren Einflüssen und in ihrer verwandtschaftlichen Verbind- ung mit der Grundform ermessen. Beides ist hier an isolirten Blättern nicht nachzuweisen. Pliaseoliis) gewesen wären, eins mit plötzlich abgestumpfter Spitze, ein anderes mit nach oben hin auffallender Ungleichseitigkeit, ferner eins, dessen Seitennei'- ven ungewöhnlich starke, fast gabelige, äufsere Nervenzweige haben. Indem ich dieses schreibe, finde ich auf einem Abdrucke Ueberbleibsel der Epiderm des Bkattes. Unter dem Mikroskope zeigt sich das Zellengewebe ganz wohlerhalten. Die Zellen sind sehr klein, sehr unregelniäfsige, aber immer ge- radlinige Foi’inen darbietend; sehr oft zeigen sie truppweise einen dunkeln Kei'ii, dessen Umgränzung genau mit der Zellenform übereinstimmt, und der nur einen hellen Rahmen uni sich herum von der Zelle frei läfst oder an einer Zel- lenwand anliegt. Auf den Nerven sind die Zellen, wie gewöhlich, mehr gestreckt. Von Spaltöffnungen keine Spur, mithin ist es wahrscheinlich die obere Epidermis, oder, was freilich weniger anzunehmen scheint, sie safsen da, wo sich ietzt in der Oberhaut zahlreiche gröfsere und kleinere unregelniärsige Löcherchen und Rifscheu finden. Die Farbe erscheint unter dem Mikroskope grünlich braun. Von Ein- wirkung von Hitze ist nichts zu sehen, wenigstens nicht von eigentlicher Ver- kohlung. Bei einer vergleichenden Betrachtung der Epiderm lebender Laurineen fand ich keine sehr grofse Aehiilichkeit, am allerwenigsten bei den tripliuerven Cinnamomum, Camphora, Tetradenia; am meisten ähnelten noch einige aus der Verwandtschaft von P e r s e a i n d i c a. Vom Diachym des Blattes war keine Spur vorhanden, wenn auch die Möglichkeit nicht unberücksichtigt bleiben darf, dafs das- ' selbe vielleicht mit der anderen Epiderm auf dem nicht vorhandenen Gegendrücke hängen geblieben sein kann. Ziemlich häufig zeigen sich unter dem Blikroskope kleine undurchsichtige, unregelmäfsige, sternförmige Körper, welches vielleicht sehr kleine Krystalldrusen sind, wie Prof. Unger an ihm mitgetheiltem Altsatteler Co- niferenholze alle Zellen mit Rrystallen erfüllt fand. An der Epiderm wäre diefs allerdings auffallender, weil sie dann am organischen, anscheinend unversteinerten Zellgewebe sitzen würden , obgleich auch dieses nicht ohne bekannte Analogieen ist. Tafel II. Fig. 9. 10. Phyllites ovatiis mihi, eUiptico - ovatus , ohtusus, integerri- mus, nervosus *), nenis lateralibus irregularibus , patentibus, subramosis, e nervo primario compressiusculo stricto, immediate exeuntibus; nervis tei’tiariis subtilibus, strictiusculis , subparallelis. Elliptisch eiförmig, stumpf, nervig, ganzrandig; Hauptnerv gerade , etwas zusammengedrückt und stark ausgeprägt, die Seitennerven unregelmäfsig abwech- selnd und in ungleichen Zwischenräumen stehend, ungleich gebogen, zuw eilen ver- ästelt, abstehend**), unmittelbar, d. h. ohne an ihm herabzulaufen, aus dem *) Folium nervosnm, ein nerviges Blatt, an dem die Nerven alle seitlich von der Mittelrippe ausgellen; folium penninerve, federnervig, wenn diefs sehr regelmäfsig der Fall ist, z, B. bei Carpinus Betulus. Patens, abstehend, wenn ein von einem anderen ausgehender Tlleil mit diesem ungefähr einen "Winkel von 45^^ bildet. 4 36 Hauptncnen heraustretend. Die feinen verhiiuleiulen Quernerven inelir oder wen- iger leiterartig; die tertiären verbindenden Nerven fein, undeutlich erhalten, ziemlich gestreckt, meist parallel. Vorkommen. Es fuiden sich unter der sehr i’eichen Suite mir die zwei ahgebildeten Exemplare vor, mithin sclieint das Blatt seltener vorzukommen. Ahänderungen. Man bemerkt, dafs das eine Blatt unten breiter als das andere ist, nichtsdestoweniger und wenn auch dem einen die Spitze fehlt, halte ich doch zuverlässig beide für identiscJi. Vergleichung. Diese dürfte gerade bei diesem Blatte um so schwier- iger und unsicherer sein, als es in ein sehr verbreitetes, Formgebiet geliort, und ganz ähnliche Formen bei übrigens ganz verschiedenen Pflanzen Vorkommen. Sehr ähnlich ist z.B.Vismea mexicana Schicht dt., aber auch die nordamerilvanische IVIagnolia glanca E.; auch einigeT etranthera-Artcn,z.B.T.multifloraBlume (ans Java), ferner Persea Borbonia Spr. verdienen verglichen zu werden. Und so könnte ich hier die Vergleichungen hänfen, wodurch aber nichts weiter erreicht werden würde als die Ueberzeugnng , dafs derartige Blattformen nicht zu deu- ten sind, oder nur dann, wenn ihnen andere sicher zu deutende geognostisch ver- wandte Blätter an die Seite treten. Jedenfalls halte ich Ph. ovatus nicht für bezeichnend und für unbrauchbar, die Analogie. der Altsatteler Flora zu bestimmen; wenigstens kann er dabei nur negativ benutzt werden, indem er wohl kaum einer in Hede zu stellenden Ana- logie widersprechen würde. Fig. 11. Phyllites similis mihi, ovatus, obtusus , integerrimns , ner- vöses, nervis lateralibus irregularibus, patentibus, snbraniosis, in nervo primario latinscnlo, subdepresso decurrentibus; nervis tertiariis crebris, llexuosis, snbpai’alielis. Vorigem allerdings sehr äluilich und fast nur durcli den breiteren, flacheren Hanptnerven und die aus ihm nicht unmittelbar entspringenden, sondern an ihm et- was herablanfenden, auch regelmäfsigeren Seitennerven verschieden ; auch sind die verbindenden Tertiär-Nerven deutlicher entwickelt, gebogener, und das ganze Blatt ist breiter. Vorkommen und Abänderung. Ich kenne aufser diesem einen, aber sehr instrnctiven Exemplare nur noch eins, w'elches aber abw'eicht durch mehr verlängerte Gestalt und etwas unregelmäfsigere und aufrechtere Seitennerven. Ob die Art und Weise der Insertion der Seitennerven am Hanptnerven wirklich so constante Unterschiede darbietet, wie ich es in der Natur bis jetzt gefunden zu liaben glaube, mufs fortgesetzte Untersuchung lehren. Leider hat sich die Phytotomie noch nicht so umfassend mit dem Geäder des Blattes be- schäftigt, um aucli hierin das Beständige von dem Zufälligen, Veränderlichen un- terscheiden zu können. Selbst die Zahl der Seitennerven, die sich bis auf die bei so ungehemmt sich entwickelnden Gebilden notbwendigen Schwankungen bei den Blättern e i n er Pllanzenart so ziemlich gleich blejbt, hat noch wenig Berücksichtig- ung gefunden; am allerwenigsten bei den federnervigen, am meisten noch bei den 21 gelappten, liand- und schildförmigen Bliittern, aber aucli bei diesen mir beiläufig, weil sie der Zahl der Blatteinschnitte entspricht. Schwer wird es defshalb blei- ben, die Zahl der Seiteiuierven festziistellen , weil mau in Ungewifsheit geräth, ob inan die feinen und ganz feinen Nerven neben den grofsen bis zum Blatt- rande reichenden mitzählen oder ob man das eben berührte Rriterion, das Er- reichen des Blattrandes, als Mafsstab annehmen soll. Jedenfalls nuifs die Zaiil der Seitennerven von einer grofsen Anzahl von Blättern einer Art abstrahirt werden, und defshalb ist es bei fossilen, die nicht immer in grofser Menge vor- liegen, mifslich. Daher habe ich auch in vorliegender Arbeit die Nervenzahl in der Diagnose nicht berücksichtigt. Vergleichung. Diese ist bei diesem Blatte aus denselben Gründen eben so mifslich, wie bei dem vorigen, und nach meinem Urtheile ohne alle Aus- sicht auf Sicherstellung. Selbst wenn, was sehr leicht möglich ist, das Blatt in diplomatischer Uebereinstimmung mit einem lebenden gefunden würde, so würde diefs noch kcinesweges berechtigen, das fossile Blatt von der lebenden Pflanze abzuleiten. Defshalb will ich hier lieber gar keine blattverwandten Pflanzen nen- nen, als, was ich leicht könnte, durch eine Aufzählung sehr vieler zu Illusionen verleiten. Tafel III. Fig. 12. Phyllites Leuce *) mihi, deltoideo - subrotundiis , snbdentatus, nervosus nervis lateralibus subbasilaribus extus, primaris utrimcpie ra- ; iiiosis; nervis omuibus subtilibus , satis exsculptis. Dreieckig gerundet, mit wenigen unregelmäfsigen Zähnen, nervig, aus dem Hauptnerven etwas über der Basis gehen zwei ziemlich gestreckte, äufserlich äst- ige Hauptseitennerven ab , parallel mit diesen gehen ungefähr in der Mitte der Blatthöhe wieder zwei etwas kürzere und über diesen in ziemlich gleicher Ent- fernung noch zwei noch kürzere, ebenfalls gestreckte Seitennerven aus; aufser- dem trägt der Hauptnerv noch mehre kleinere, etsvas horizontalere Nerven, welclie mit den zunächst unter ihnen liegenden Hauptseitennerven und Hauptnervenästen anastomosiren ; noch unter den beiden HauptseitenneiTen geht beiderseits ein fa- denförmiger Nerv, fast parallel mit dem Unterrande des Blattes, von der Basis des Hauptnerven aus. Das ganze Geäder ist fein, aber hinläjiglich vertieft. Vorkommen. Ich kenne nur diefs eine Exemplar, mithin scheint, die Pflanze, von der das Blatt herstammt , eben nicht eine für diese fossile Flora be- zeichnende zu sein. Vergleichung. Die Aehnlichkeit mit den Blättern von Populus alba ist allerdings sehr grofs, und zwar selbst in dem Geäder, denn die AeJuilichkeit der Form würde bei einem so veränderlichen Blatte, wie das von P. alba, nichts be- deuten. Allein bei einer Vergleichung, die Jedem leicht möglich sein wird, wird man doch den Charakter des Pappelblatt-Adernetzes nicht ganz wiederfinden. *) Xtuni) , die Silberpappel, 4 « Naclulein die Tafeln bereits litbograpliirt waren, brachte der Herr Ober- forstratli C o 1 1 a unter einer neuen Altsatteier Ausbeute auch einen Blattabdruck, der, fliicbtig angesehen, dem liier abgebildeten sehr abnlicli erscheint. Doch linde icli folgende Unterschiede bei genauer Vergleichung : Die Form kommt dem Bun- den noch iiiiher, Rand ungezahnt, nur etwas wellig; die Hauptseitennerven stehen aufrecliter, also in einem kleineren Winkel zu dem Hauptnerven, ihre aufsen be- findliclien Aeste unterbrechen jedesmal die gerade Riclitung derselben; die liohe- ren beiderseitigen Aeste des Hauptnerven laufen den beiden Hauptseitennerven nicht parallel, stehen auch von letzteren viel weiter entfernt, und die Hauptseiten- ncr^en sind mit dem Hauptnerven leiterartig durch ziemlich quergestreckte Nerven verbunden (ähnlich wie Taf. 1. Fig. 4.). ]Mit einem Worte, wenn auch das Ader- netz nach demselben Tj^pus gebildet ist, so zeigt es doch habituelle Verschieden- beiten, und icli wage nicht, das Blatt ohne W^eiteres mit Ph. Leuce zu vereinigen. Ueider ist es ebenfalls nicht 'vollständig und an der Basis noch etwas mangelhafter. Jedenfalls wai es eine Planta populifolia, eine Stillingia sebifera, Carumbium populifolium und viele Andere mehr. Fig. 13. 14. und Taf. X. Fig. 46. PhylHtes nervosus mihi, ob- ovatus, basi attenuatus, integerrimus ; nervo primario mediocri, nervis lateralibus paucis, irregulariter dispositis, inferioribus strictiusculis lon- gioribus, superioribus curvatis brevibus, oninibus supra anastomo- santibus. Blatt verkehrt, eiförmig, an der Basis etwas verschmälert, aber nicht lang ausgezogen, ganzrandig; Hauptnerv nicht sehr dick, wenig straff, sondern hier und da von der geraden Richtung etwas abweichend; Seitenrippen niclit zahlreich, unreg'elnuifsig Aon einander abstehend; die unteren von den oberen weit entfernt, ziemlich gestreckt, lang; die oberen kurz, gebogen, werden aber von den tinteren erreicht, und diese verbinden sich mit ihnen anastomosirend ; der jederseitige un- terste und längste Seitennerv schickt unter fast reohten Winkeln' kurze , straffe Aeste ab, die alle sehr nahe dem Blattrande durch Bogen verbunden sind; zwi- schen den Seitennerven, zum Theil vom Hauptnerven, zum Theil von ihnen aus- gehend, findet sich das gewöhnliche Adernetz, dessen feinste Verästelimgen nicht stark genug aus der Blattsnbstanz heraustreten mochten, um im Abdrucke aiiso-e- driiekt werden zu können. Abänderungen. Wenn Fig. 13. und 14. wohl unbezweifelt ZHsammen- gehören dürften, so bin ich darüber wegen Fig. 46. wenigstens niclit ganz ent- schiedener Meinung. Vorkommen *). Es tritt dieses Blatt in den mir vorliegenden Hand- stucken zwar nicht eben selten anf , aber nur wenige Exemplare sind in Bezieh- ung auf den ganzen Umrifs gut genug erhalten, um mit Entschiedenheit die vor- *) Ich bemerke wiederholend, dafs sich das Vorkommen blos auf die zwar selir reiche, aber im- mer noch kein vollständiges Bild der Altsatteler Formation bietende Cotta’sche Suite bezieht. 2 » Iiaiuleiien Fragmente dieser oder einer ähnlichen Art zuzutheileiij wozu das Blatt- gerippo zu wenig charakteristisch ist. Deutung. Ich wage keine, und sie dürfte auch jedenfalls sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein. Einige Aehnlichkeit im Geäder findet sich nament- lich in der oberen Hälfte des Blattes mit Laurus Benzoin und L. a e- stivalis. Fig. 15. Phyllites arcinervis mihi, ellipticus, integerrimus , nervo primario stricto, latiusculo, nervis lateralibus, patentihus, arcuatim con- junctis pinnato. Blatt elliptisch (wahrscheinlich zugespitzt) , gaiizrandig; Haiiptnerv ziem- lich gerade, breitlich *), durch die ziemlich gestreckten, weit abstehenden, an ih- ren Enden durch Bogen verbundenen Seitenrippen gefiedert. Die weitere Ncrven- verästelung ist nur in ihren gröberen Zertheilnngen ausgedrückt und spricht sich zwischen dem Blattrande und den Verbindungsbogen dev Seitennerven als grö- fsere und kleinere gesclüossene Maschen aus. Die Seitennerven münden unmittel- bar in den Hauptnerveu ein, ohne an ihm herabzulaufen. Abänderungen und V o r k o m m e n. Ich kenne erst das eine ahge- bildcte Exemplar. Deutung. Mit Bunielia M a s t i c h o d en dr o n , womit ihn Jemand fdentificiren wollte, hat Phyllites arcinervis keine grölsere Aehnlichkeit als mit manchen anderen Pflanzen, z. B. mit Magno lia fuscata. Jedenfalls ist das Blatt eins der wichtigsten in der ganzen Formation, weil das höchst charakter- istische Blattskelett (jie Art leicht überall wiedererkennen läfst. Tafel IV. Fi»-. 16. Phyllites juglandoides mihi, magnus, ovatus, supra atte- miatus, integeiTimus ; nervo primario e basi lata sensim decrescenti, nervis lateralibus crebris simplicibiis , leviter curvatis , supra anastomo- santibus pinnato; venis inter nervös laterales oreberrbnis, subsimpli- cibus, subparallelis , quodammodo scalaribus. Blatt (Fieder?) grofs, eiförmig, an der Spitze verschmälert, ganzrandig; Hauptnerv gestreckt, von unten nach oben auffallend an Breite und Dicke ab- nehmend ; Seitennerven in Beziehung zum Hauptnerven fiederartig, leicht gekrümmt, ziemlich zahlreich, iinvcrästelt oder höchstens an der Spitze gabeltheilig , nament- lich die unteren mit breiter Basis in den Hauptnerven einmünclend, an den Enden anastoniosirend; zwischen den Seitennerven finden sich zahlreiche, fast einfache, ziemlich parallele, sprossenartig gestellte Adern. >) Ich habe ihn etwas zn breit und zu sehr vertieft gezeichnet,- Ab iin d er uiig Gii. Es kommen etwas kleinere, sonst ziemlich überein- stinimemle Exemplare vor. Vorkommen. Es sind mir im Ganzen mir wenige Exemplare dieser Art in der Cotta’schen .Saite vorgekommen. Deutung. Die Aehnlichkeit mit den Bliittei'n von Juglans regia ist unverkennbar, jedoch theils nicht so vollständig, dafs man die Idenlitiit ohne Weiteres aussprecheii könnte, theils ist das Geäder bei Juglans regia selbst zu schwankend in seiner Ausprägung, als dafs sich mit Bestimmtheit aussprechen liefse, dafs gerade die Modificationen von Phyll. j u glan d o i d es bestimmt zu jenen Schwankungen gehören. Fig. 17. zeigt das Blattskelett von J. regia, und zwar in der von Ph. juglandoides abweichendsten Modification; andere Blät- ter der Wallnufs zeigen dagegen eine fast vollständige Uebereinstimmung mit P h. juglandoides. • Tafel V. Fig. 18. 19. Phyllites pachj^dermus mihi, elliptico - ohlongus, ob- tusiusculus , peliolatus , margine integerriino , medio utrimque retuso ; nervo primario stricto , valido ; nervis lateralibus subiiullis, • Blatt ziemlich grofs, elliptisch-oblong, stumpfspitzig, ganzrandig, der Rand beiderseits gegen die Mitte hin leicht eingedrückt; Hauptnerv gestreckt, sehr stark, jedoch oben fein auslaufend (noch feiner als auf unserer Abbildung); die .Soitennerven sind nur sehr schwach und kaum sichtbar ausgedrückt, scheiueii aber jedoch sehr zahlreich vorhanden zu sein. Abänderungen und Vorkommen. Von diesem höchst charakteri- stischen Blatte kommen nur wenige Exemplare vor. Eine merkwürdige Erschein- ung bietet F. 19. dar, weldie auf dem Abdrucke mit eigentliümlichen wurmförm- igen, vertieften (also auf dem Blatte, und zwar auf der Oberseite, erhabenen) Rin- nen bedeckt ist. Diese sind durchaus nicht blofse Zufälligkeiten, etwa von der Gesteinsmasse herrührend, denn sie erstrecken sich genau blos innerlialh des Blattumfanges und zeigen dieselbe geglättete Oberfläche, wie sie der körnigen hlasse des Steines von den Abdrücken mitgetheilt wird. Sie erinnern zunächst an die Gänge der Minirschaben- Raupen, welche jedoch (es müfste denn bei ex- otischen anders sein) nicht erhaben erscheinen, also auch keinen vertieften Ab- druck geben könnten. Den Gedanken, dafs die Abdrücke von Wurmröhren, Ser- piiloiden, wie sie sich auf den Tangen finden, herrüliren möchten, darf man niclit aufkommen lassen, weil die ganze Formation im Uebrigen zu unverkennbar Süfs- wassergebilde ist, und weil die Erhabenheiten (deren Abdruck man hier sieht), so weit man sie nach diesem beurtheilen kann, durchaus nicht von etwas dem Blatte aufsitzenden Fremdartigen, sondern vielmehr von wurmförniigen Erhöh- ungen der Blattsubstanz selbst herrühren. Das spricht allerdings am meisten für die Analogie von den Blinirschaben , ohne jedoch im Mindesten zur Identificirung zu ermächtigen ; denn namentlich das nicht völlige Zusammenhängen der Gänge, der Blangel an breiteren so zu nennenden freien Plätzen, welche jene Raupen oft 31 in dem Diacliym der BI;i2n r .*-■ " ’*■' * * Nr - i^ ’^' ^ ' ,v.' ' T^ ^ •♦:_.■ .14 % j> ^ .4 t iS' ■ ■'#■■ 4 . ^ »- • ^ ^ V, ■'■•H^’^-^'^'S^'* ^ Ä -* -* ■ *:2S^:^ v>^t- f . ■*- l* ■ • ■ T 1^- -^1 . %• l •• h, ’ <.<■ ' -j^ '' » V 4 '■ . T • * < i» . % •♦ ■■ . *.* • • 4 « 4 « 'm -. A 4* • • * * ^ # * • ' 4 ‘ • y i8;>R.35 ve?7v-7^r/' yueb-, a. ZiUbzet-, % » .0 • 0 m 'T-fTTp- . .. =■ ^ 'V if .4 4 v-i <* *** •*;* "m .k4vv^;^ ■'" * 0 - ' ' 1 ♦ » TO- • V-, 4i • 0 H- m '■'’j'- tip #*-■ ■• ••*' 41 ' ■ 0 f • « f¥*Wrt ’**■' " » ■* 4 » v>2n r .*-■ " ’*■' * * Nr - i^ ’^' ^ ' ,v.' 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