ranz J^iszt's Jj^riefe.

Gesammelt und herausgegeben

La Mara.

Vierter Band.

Briefe an die Fiirstin Carolyne Sayn -Wittgenstein.

Mit zwei Bildnissen.

Leipzig

Jfranz Jfi^szt's riefe

an die

Fiirstin Oarolyne Sayn-Wittgenstein.

Herausgegeben

La Mara.

Mit zwei Bildnis sen.

Leipzig

Nach ainem Stahlstich 4. Weaer's*

^r^-tm Carolyne Sayn -Wittgenstein^

Dreizehn Jahre sind iiber Franz Liszt's Tode dahin- gegangen; das Denkmal, das man ihm in Weimar zu er- richten plant, aber harrt zur Stunde noch der Ausfiihrung. Dies bewog die Fiirstin Marie Hohenlohe, die Tochter der Fiirstin Carolyne Wittgenstein, die durch vierzig lange Jahre dem Herzen und Geiste des grossen Meisters naher gestanden hatte als irgend Jemand im Leben, ihm ein Monument zu setzen, das beredter als Erz und Stein der Nachwelt kunde, wer und was er gewesen. Sie entschloss sich, seine Briefe an ihre verstorbene Mutter der Offent- lichkeit zu iibergeben. Mehr als irgend welche andere Zeugnisse und Documente sind sie, die den intimsten Einblick in seine Seele gewahren, geeignet, sein Charakter- bild, das in der Geschichte bisher noch immer zu schwanken schien, fur alle Zukunft festzustellen und es in dem vollen Glanze zu zeigen, der im Leben von ihm ausging.

Der vorliegende Band umfasst die ersten dreizehn Jahre dieser Correspondenz : vom Februar 1847 bis zum December 1859, das ist von der ersten Bekanntschaft in Kiew bis kurz vor Ende des Weimarer Aufenthaltes der Fiirstin. Er vergegenwartigt, vom Abschluss seiner Vir- tuosenlaufbahn ausgehend, die Zeit von Liszt's grossartiger Wirksamkeit in Weimar zum Besten deutscher Kunst und Kiinstler. Tagebuchaufzeichnungen gleichend, geben die Briefe Aufschluss liber seine Stellung zu seinem Beruf und zur Welt, zu sein en Kunstgenossen und Schiilern, zu Allem, was schon, wahr und gross ist hienieden. Sie berichten, was sein Denken, seine Phantasie bewegte, was er wollte und erstrebte. Sie bezeugen, was bisher

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nicht zur Kenntniss weiterer Kreise drang, dass der reli- gidse Zug seines Gemuths, der in seiner Jugend so auf- fallend hervortrat, auch in dem Marine lebendig blieb nnd die spatere Annahme der Weihen als Consequenz erklart. Sie geben, gleich dem Glauben, der seine Seele beschwingte, der Liebe, die sein Herz erfullte, ergreifen- den Ausdruck. Das getreueste Spiegelbild seines hoch- gearteten ktinstlerischen nnd menschlichen Wesens, stellen sie sich gleicbzeitig auch an sich als ein schriftsteUe- risches Kunstwerk dar.

Treten wir, bevor der Meister selber das Wort nimmt, der seltenen und auserwahlten Persdnlichkeit naher, der ein so unvergleichlicher Einfloss auf Liszt gegeben war!

Carolyne Fttrstin von Sayn- Wittgenstein

geb. von Iwanowska, kam am 8. Februar 1819 in Monaster- iyska, einem im Gouvernement Kiew gelegenen Gut ihres Grossvaters miitterlicherseits, auf die Welt Hier ver- bracbte sie ihre ersten Lebensjahre. Ein Kind der Steppe, dem ein ungebandigtes, leidenschaftliches Herz, ein weiter Horizont, eine in's Ungemessene schweifende Phantasie, ein starkes Macht- und Herrengefixhl ebenso von der Natur eingeboren waren, als ihm Mass und Ziel, die leise Herrschaft iiber sich und die Situation, die Kraft ruhigen Beharrens von Haus aus versagt schienen, wuchs sie auf. Da die Eltern getrennt lebten, musste sie sich von Kind- heit auf zwischen Vater und Mutter theilen; denn keins von Beiden wollte sie lange missen.

Die Stille und Einsamkeit des Landlebens, in der Peter von Iwanowski, ein iiberaus reich begiiterter pol- nischer Edelmann, seinen Wissensdurst und Drang nach po- sitiver Erkenntniss zu befriedigen liebte, war der geistigen Entfaltung seiner Tochter giinstig. Er erzog sie, das einzige Kind, das ihm in seiner Ehe mit Pauline von

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Podoska geschenkt word en war, als ob sie ein Knabe ware. Ihr vererbte er, eine ernste schroffe Gelehrten- natur, seinen mannlichen Geist und iibertrug ihr die eigene logische Kraft und strenge Schulung des Denkens. Bei seinen wissenschaftlichen und landwirthschaftlichen Studien, wie bei Verwaltung seines Vermogens, seiner Giiter nahm er ihre Gesellschaft und Hulfe bis tief in die Nacht in Anspruch ; sodass sie, urn sich fur den Vater, an dem ihre ganze Seele hing, munter zu erhalten, sich das zu jener Zeit bei Frauen ungewohnliche Rauchen schwerer Cigarren angewohnte.

Zeitweilig rief wiederum die Mutter die Tochter an ihre Seite. Eine schone, liebenswiirdige , elegante, wenn auch mehr dem ausseren Glanz und Weltleben zugeneigte Frau, durchreiste sie mit ihr Europa, an alien Hofen, in alien Hauptstadten verweilend. Im Salon des Staatskanz- lers Metternich liess Frau von Iwanowska, die Schiilerin Rossini's, ihren Gesang, ihre schone Stimme bewundern. Schelling feierte sie in einem schwarmerischen Gedicht Spontini und Meyerbeer brachten ihr ihre Huldigungen dar.

So unter bestandig wechselnden Gegensatzen, bald inmitten der Welt, bald in tiefer Abgeschiedenheit, ver- lebte Carolyne Iwanowska ihre erste Jugend. Von der Mutter, wie von Fremden war sie gewohnt, sich als etwas Besonderes betrachtet zu sehen. Sie zahlte siebzehn Jahre, als die Wahl des Vaters ihr den Gatten bestimmte. Mit dem ihm befreundeten russischen Feldmarschall Fiirst Wittgenstein, der selbst, seiner Neigung folgend, ein armes Edelfraulein gefreit hatte, fiir seine zahlreichen Sohne aber unter den reichen Erbinnen des Landes Um- schau hielt, vereinbarte er, dass dessen jiingster Sohn Nicolaus um Carolyne werben solle. Dreimal wies sie ihn zuriick; dann fiigte sie sich dem Gebot des von ihr hoch verehrten, aber auch gefiirchteten Vaters. Am 26. April 1836 nach russischer Zeitrechnung das ist am 7. Mai der unsern reicbte sie dem um sieben Jahre alteren Fursten Nicolaus von Sayn -Wittgenstein, damals

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Rittmeister in russischen Diensten, einem schdnen, aber geistig unbedeutenden Manne, ihre Hand.

Ein Gluck nor erwuchs Fiirstin Carolyne aus dieser Verbindnng: die Geburt einer Tochter, Prinzess Marie, auf die sich die heisse Liebe ihres Herzens concentrirte. So lange beide Vater lebten, erhielt sich die Ehe noch in normalen Verhaltnissen. Docb sie starben bald, kurz nacheinander, und sofort bracben offenkundige Misshellig- keiten aus.

Ihre ehelichen Fesseln waren der jungen Fiirstin langst unertraglich geworden. Es drangte sie heraus aus der Zurtickgezogenheit und Stille ihres Daseins, hinein in den vollen Strom geistiger Bewegung, literarischen und kiinst- lerischen Lebens. Da erschien Franz Liszt, dem ganz Europa, berauscht von seiner Kunst, in Begeisterung huldigte, im Februar 1847 in Kiew, um daselbst zu con- certiren. Hier versammelten sich alljahrlich zu dieser Zeit die Grossgrundbesitzer Siidrusslands zuin Abschluss ihrer Geschafte, und auch die Fiirstin war zu diesem Zweck hierher gekommen. Fur ein von Liszt veranstal- tetes Wohlthatigkeitsconcert sandte sie ihm, ohne ihn zu kennen, eine Hundertrubel-Note. Die reiche Gabe iiber- raschte und erfreute den freigebigsten aller Ktinstler, und flir die Geberin, die man ihm als geizig und absonder- lich geschildert hatte, von vornherein interessirt, besuchte er sie, um ihr zu danken.

Die erste Begegnung schon zundete. War die Fiirstin auch nicht schon zu nennen, so sprach doch ein eigener geistiger und seelischer Ausdruck, bedeutend und an- ziehend zugleich, ihr aus Augen und Angesicht. Zudem gebot sie iiber eine wunderbare Beredtsamkeit und eine unglaubliche Wissensfiille. Welches Gebiet man ihr gegen- iiber auch bertthrte, ihr souveraner Geist zeigte sich mit Wissenschaft wie mit Kunst gleichmassig vertraut. Viel- seitige Beziehungen ergaben sich zwischen ihr, der viel Gereisten, und dem in alien Landern Europas heimischen Ktinstler. Dem Concert, das er am 2. Februar russischen

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Stils im Universitatssaal gab, saumte sie nicht beizu- wohnen, und so tiefe Spuren Hess sein Spiel in ihrer sch5nheitsdurstigen Seele zurtick, dass sie das Programm dieses denkwiirdigen Abends lebenslang als Reliquie auf- bewahrte. Es findet sich noch gegenwartig im Besitz ihrer Tochter und fiihrt als die von Liszt gespielten Stucke auf:

1. Hexameron, variations de bravour sur un theme des Puritains.

2. Concerto de Weber.

3. La Truite, melodie de Schubert.

4. Etude de Chopin.

5. Invitation a la valse de Weber.

6. Improvisation, sur des themes, donnes par le Public.

Einige Tage spater horte die Ftirstin zufallig ein Pater noster Liszt'scher Composition in der Kirche singen. Es ergriff sie im Iunersten und iiberzeugte sie von dem schopferischen Beruf des einzigartigen Clavierbeherrschers. Bald sprach er ihr auch von sein en compositorischen Ideen. Damit beschaftigt, die Eindrticke, die Dante's Gottliche Comodie in seiner Seele zurlickgelassen, in Musik umzusetzen, schwebte ihm der Gedanke vor, diese Musik unter Begleitung von Dioramen, welche Scenen aus Dante's Dichtung darstellen sollten, zur Auffuhrung zu bringen. Zur Herstellung der Dioramen waren zwanzig- tausend Thaler erforderlich. Die Fiirstin, durch die Idee electrisirt, erbot sich, die Summe, iiber die Liszt nicht verf&gen konnte, aus ihren Mitteln zu geben. Kam der Plan auch nicht zur Verwirklichung, so brachte er Beide einander doch naher.

Das fiir alles Schone und Grosse gliihende Herz der ftirstlichen Frau, ihre . uberschwangliche Phantasie ent- flammten alsbald flir den unvergleichlichen Kiinstler und Menschen. Sie lud ihn nach Woronince, einem ihrer

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ausgedehnten Gfiter in Podolien, ein. Er kam, zuerst im Februar 1847, zum zehnten Geburtstag der Prinzessin Marie, nur fiir wenige Tage, da er seine Concertreise nach Jassy, Constantinopel und anderen Orten fortsetzen musste; sodann, nach d em sie sich im Sommer in Odessa wiedergesehen hatten, wiederholt im Herbst desselben Jahres, wo sie seinen Geburtstag und den Namenstag der Furstin gemeinsam feierten, zu langerem Verweilen. Sie beschloss, ihm anzugehoren, sich mit ihm zu ver- mahlen.

Trotz hoher Bildung und eminenten Wissens von naiver Weltanschauung, den praktischen Dingen abge- kehrt, meinte sie, ohne Weiteres uber ihr Leben be- stimmen zu konnen. Sie glaubte an die Ausnahmsrechte des Genius und fuhlte in sich die Mission, dem Mann, dem sie ihr Herz schenkte, zur vollen Entfaltung seines schopferischen Genies zu verhelfen. Sie zerriss die nur noch ausseren Bande, die sie an ihren Gatten ketteten, und verliess mit ihrer Tochter im April 1848 Russland, nachdem sie durch Verkauf eines Gutes eine ihrer Mit- gift entsprechende Summe von einer Million Rubel fliissig gemacht hatte. In Briefen, die sie an den Fursten und ihre Schwiegermutter zuruckgelassen, erklarte sie, nicht wieder heimkehren, sondern ihr Geschick hinfort an das- jenige Liszt's binden zu wollen. Zugleich reichte sie bei der geistlichen Behorde eine Scheidungsklage ein. Da- gegen erhob ihr Gatte beim Kaiser Nicolaus uber die gewaltsame Entfuhrung seiner Tochter und die Beraubung aller Existenzmittel Klage.

Unter dem Vorwand einer Badereise nach Carlsbad gelangte sie gliicklich noch uber die russische Grenze, obgleich deren Sperrung in Folge der in Europa aus- gebrochenen Revolution bereits befohlen worden war.

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lution in Frankfurt a. M. fallen sollte. Er geleitete sie nach seinem nur zwei Eisenbahnstationen entfernten Schloss Krzyzanowitz in Osterreichisch-Schlesien. Hier traf sie mit Liszt zusammen. Nur wenige Tage ver- weilten sie daselbst; dann genossen sie noch in Schloss Graz, einer anderen benachbarten Herrschaft Lichnowsky's, zwei Wochen lang des Ftirsten Gastfreundschaft. Von hier aus schrieb Liszt am 22. April uberfliessenden Her- zens an den ihm befreundeten Legationsrath von Schober in Weimar: »Sie ist unzweifelhaft ein ganz ausserordent- liches und completes Prachtexemplar von Seele, Geist und Verstand (avec prodigieusement d'esprit inclusivement, bien entendu). Du wirst nicht lange brauchen, urn zu begreifen, dass ich fernerhin sehr wenig personliche Am- bition und in mir abgeschlossene Zukunft forttraumen kann. In politischen Verhaltnissen mag die Leibeigen- schaft auf horen, aber die Seeleneigenschaft in der geistigen Region, sollte die nicht unzerstorbar sein?« Und er blieb in Wahrheit fortan bis zum letzten Athemzug der Seeleneigene dieser wunderbaren Frau.

Den Gebrauch der Carlsbader Cur, der der Fiirstin vorgeblich als Anlass ihrer Reise in's Ausland gedient hatte, vereitelte die um sich greifende Revolution, wie sie auch einem Aufenthalt in Wien ein unvorhergesehenes rasches Ende bereitete. Die Barricaden vor den Fenstern der Reisenden vertrieben diese aus der osterreichischen Hauptstadt. Nur einen fltichtigen Besuch Raidings, des Geburtsortes Liszt's, und des nahen Eisenstadt noch gonnten sie sich. So wandte sich die Fiirstin denn im Juni, voriibergehend, wie sie meinte, nach Weimar, wo Liszt nach nunmehrigem Abschluss seiner Virtuosen- lauf bahn das Amt eines grossherzoglichen Hofcapellmeisters >in ausserordentlichen Diensten« auf sich genommen hatte. Sie kam um erst nach dreizehn Jahren wieder zu

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Kaisers Nicolaus yon Russland, die sie als Madchen ge- kannt hatte, und ging dieselbe urn ihre Vermittelung an.

Die Altenburg, eine auf sanfter bewaldeter Anhohe jenseits der Ilm gelegene herrschaftliche Besitzung, die nachnials in das Eigenthum der Grossherzogin uberging, wurde von der Furstin als Wohnung gewahlt. Einen Seitenfliigel des von einem weitlaufigen Garten umgebenen Hauses bezog etwa ein Jahr spater, sein bisheriges Quar- tier im »H6tel zum Erbprinzen* aufgebend, Franz Liszt. Er verbrachte daselbst die fruchtbarsten Jahre seines Componistenlebens. Die zwolf » symphonischen Dich- t.ungen*, die »Faust«- und die » Dante - Syraphonie « , die »Faust-Episoden«, die Concerte, die Sonate, die >unga- rischen Rhapsodien«, die Graner Messe, einzelne Theile des »Christus« und der > Elisabeth* und ungezahltes Andere hat seine Geburtsstatte auf der Altenburg. Auch die literarischen Werke Liszt's sind, mit Ausnahme der den zweiten Band der »Gesammelten Schriften* bildenden Aufsatze, hier entstanden.

An alledem nahm die Furstin thatigen Antheil. Sie verhalf ihm, indem sich die Thuren des Hauses nur auf ihren Befehl offneten, zu der dem SchaflFenden nothigen Ruhe und Concentration. Sie inspirirte ihn nicht nur zu dem schonen Werk iiber Chopin, dessen Schilderungen der polnischen Sitten und Nationaltanze ihren Geist und ihr Empfinden widerspiegeln, sondern auch zu vielen anderen seiner Schopfungen. Auch die Idee und den ersten Ent- wurf zur »heiligen Elisabeth*, die Otto Roquette poetisch ausfiihrte wie spater den Plan zu einem »heiligen Stanislaus* empfing er von ihr. Die Muhen einer ausgebreiteten Correspondenz nahm sie ihm vielfaltig ab. Sie fand ihre Freude darin, >sein Secretar« zu sein, ihm allerwege zu helfen, die Pfade zu ebnen. Sie lebte nur in ihm. Sie schmiickte sein Leben nach inn en und aussen

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fur Weimar herbeigeftihrt, wie sich einst eine Epoche hochster dichterischer Bliite daselbet abgespielt hatte. Er erhob die kleine sachsische Eunststadt zum Mittel- punkt der musikalischen Bestrebungen der Neuzeit, zum Ausgangspunkt der sogenannten neudeutschen Schule. Und das Centrum dieses Centrums war naturgemass er, war mit ihm die Altenburg. Wer zahlt sie Alle, die sich da urn ihn scharten! Die Besten, welche die neuere Musikwelt nennt und kennt, gingen bei ihm in die Lehre, oder erfuhren doch flir langere oder kurzere Zeit die Gastfreundschafk des Hauses. Hans von Biilow, Tausig, Hans von Bronsart, Pruckner, Klindworth, Joachim, Laub, Remenyi, Vieuxtemps, Sivori, Bazzini, Damrosch, Singer, Cossmann, Piatti, Raff, Cornelius, Draseke, Jaell, Litolff, Lassen, Smetana, Brahms, Rubinstein, Wagner, Berlioz, Robert und Clara Schumann, Henselt, Robert Franz sie wussten und wissen Alle, was sie Liszt und seiner Wirksamkeit in Weimar danken. Und unter die Musiker mischten sich Maler, Bildhauer, Dichter, Manner der Wissenschaft, Biihnenkiinstler. Wilhelm von Kaulbach und Rietschel, die Beide Liszt und die schSne und geist- reiche Prinzessin Marie die Prinzessin Leonore in Kaulbachs Goethe-Gallerie und >der gute Genius der Altenburg«, wie Bulow sie nannte portratirten, Hahnel, Genelli, Preller, Schwind, Wislicenus, Hebbel, Hoffmann von Fallersleben , Auerbach, Freytag, Gutzkow, Alfred Meissner, Dingelstedt, Roquette, Saphir, Rank, Stahr, Max Waldau, Adolf Stern, Bodenstedt, Paulus Cassel, Lewes, George Elliot, Genast's, von Milde's, Richard und Jeanne Pohl, Franz und Auguste Gotze, Alexander und Franziska Ritter, Johanna Wagner, Pauline Viardot, Tichatschek, Dawison, Marie Seebach, Grafin Sauerma-Spohr, Bettina von Arnim, Fanny Lewald und viele Andere, sie athmeten Alle die von Kunst und Genie durchstromte, von geist- und anmuthreichen Frauen belebte Atmosphare, welche die Altenburg hiess. Ward doch in diesem Kreis reinster Bildung nach Hebbers Worten »das Gesprach von selbst

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zum Goldgewebe, weil die Harnionie in der Luft lagc. Ja, wer drangte sich nicht zu den berfihmten musika- lischen Matineen und Soireen, die ineist Liszt's kunst- lerische Betheiligung verherrlichte ? Furwahr, es war eine schdne Zeit, und sie blieb schon, bis sie ein ungeahntes Ende fand. Die Altenburg Liszt's und der Furstin ver- schwand, wie eine verzauberte Erscheinnng. Sie starb nicht ab nach dem Los alles Irdischen aber sie horte inmitten ihres Glanzes eines Tages auf zn sein.

Im Mai 1860 verliess die Furstin Weimar auf Nimmerwiederkehr, wie weder sie noch Liszt ahnte und begab sich nach Rom. Der wiederholten Aufforde- rung der russischen Regierung, zur Herbeifuhrung einer gtitlichen Auseinandersetzung mit ihrem Gatten in ihr Land zuruckzukehren, hatte sie in der Uberzeugung, dass man sie ein zweites Mai nicht wieder aus Russland heraus- lassen werde, kein Gehor geschenkt; selbst nicht, als man sie mit Verbannung aus Bussland und Einziehung ihrer I Giiter bedrohte. Infolge dessen war nach Verlauf einiger Jahre ihr von ihrem Vater ererbtes Vermogen auf ihre Tochter iibertragen worden. Eine solche Ubertragung hatte Liszt, grossdenkend und selbstlos wie er war, von Anbeginn gewiinscht und gefordert, dass die Furstin ledig- lich ihr Heiratsgut, das sie in Gestalt von Capitalien mit nach Deutschland genommen hatte, sich vorbehalte. Nur zogernd gab sie ihm damals das Versprechen; hatte sie ihm doch gern Alles zu Fiissen gelegt, was ihr das Schick- sal an Giitern verliehen! Was aber nach Liszt's Wunsch eine freiwillige Schenkung sein sollte, war nun kaiser- licher Befehl geworden. Dem Fiirsten Nicolaus wurde der siebente Theil des Vermogens zuerkannt, far die Tochter eine Vormundschaft eingesetzt. Ihren Besitz trat die Prinzessin erst nach ihrer Verheiratung an. So lange sie bei ihrer Mutter auf der Altenburg lebte, wurden dieser die Revenuen als Erziehungsbeitrag eingehandigt, der allerdings oft unregelmassig einlief.

Die Losung der Ehe erreichte der Fiirst Wittgenstein

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als Protestant seinerseits ohne jede Schwierigkeit, wo- gegen sie bei der sich zur romisch-katholischen Kirche bekennenden Fiirstin auf nahezu uniiberwindliche Hinder- nisse stiess. Der Furst hatte, nach Wiederaufnahme des friiher von ihm aufgegebenen Militardienstes, als Adjutant des Gouverneurs von Riga, Fiirsten Suworow, mit der Er- zieherin in dessen Hause langst ein zweites Ehebiindniss geschlossen, indess es fur Fiirstin Carolyne noch gait, endlose Kampfe um den Preis ihrer Freiheit zu bestehen. Ihre hochfliegende Seele kannte ja kein hoher zu er- strebendes Ziel, als den Platz an der Seite des Mannes, der durch den Zauber seiner Tone, seines Genies und seiner Personlichkeit sie in Bann genommen, und fur den sie Alles, was sie besass: Familie, Vaterland, Vermogen, Stellung, Glanz dahingegeben hatte. »Seinen ruhroreichen Namen tragen zu diirfen«, ihn einzutauschen gegen ihren Ffirstenrang, das war ihr heisses Begehr.

Um die Erreichung dieses Zieles mit der ihrem leiden- schaftlichen Naturell eigenen Energie personlich zu be- treiben, begab sich die Fiirstin, nachdem sie im October 1 859 die Hand ihrer Tochter in die des Prinzen Constantin zu Hohenlohe-Schillingsfiirst damals Fliigeladjutant, spater erster Obersthofmeister des Kaisers von Osterreich gelegt hatte, im Friihjahr 1860 nach Rom. Sie stellte sich auf die Basis des ihr vaterlicherseits auferlegten Zwanges, um zu beweisen, dass ihre Ehe eine unfreiwillige gewesen sei. Hiergegen zwar eiferten, als ihre erbittert- sten Gegner, ihre polnischen Anverwandten, die ihr inniges Verhaltniss zu ihrem Vater gekannt hatten und Zeugen der ersten friedlichen Jahre ihrer Verheiratung gewesen waren. Nichtsdestoweniger gelang es der Fiirstin endlich, alle Hindernisse zu iiberwinden. Der in Russland gefiihrte Scheidungsprocess wurde zu ihren Gunsten entschieden, und der heilige Vater ertheilte seine Sanction. Sie aber wollte einen vollen Sieg erringen: in Rom selbst wollte sie ihre Vermahlung mit Liszt feierlich begehen. Binnen anderthalb Jahren hatte sie alle erforderlichen Documents

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beisammen. In aller Stille sollte Liszt in Rom eintreffen, an seinem 50. Geburtstag, dem 22. October 1861, die Training stattfinden und die Welt damit uberrascht werden.

Alles gltickte. Liszt war angekommen, der Priester bereit, die heilige Handlung zu vollziehen. Schon stand der Altar der Kirche San Carlo al Corso im festlichen Schmuck. Da wollte es eine seltsame Ftigung, dass gerade hierdurch die zufallig in Rom anwesenden Verwandten der Fiirstin aufinerksam wurden. Durch Vermittelung eines hohen Wurdentragers beschworen sie den Papst, den >Meineid« der Fiirstin, wie sie es nannten, noch in letzter Stunde zu verhindern.

Pius IX. wurde erschiittert. Er befahl einen Aufschub. Als Liszt am Vorabend nach gemeinsam empfangener Communion bei der Fiirstin weilte, erschien zu spater Stunde ein Abgesandter des heiligen Vaters, der die Docu- mente zu nochmaliger Einsieht verlangte und eine Ver- zogerung der Trauung anordnete.

Dies Ereigniss erfiillte die Fiirstin mit einer Art aber- glaubischer Scheu. Von Stund an verzichtete sie in ihrem Innern auf die eheliche Verbindung mit Liszt, das heiss- ersehnte, mit Aufgebot aller Mittel und Krafte angestrebte Ziel fiinfzehn langer Jahre. Sie weigerte sich, ihre Pro- cessacten einer abermaligen Durchsicht unterwerfen zu lassen. Auch als am 10. Marz 1864 Furst Nicolaus Wittgenstein starb, sprach sie nicht mehr davon, ihre endlich erlangte Freiheit Liszt zu widmen. Das An- erbieten des Cardinals Hohenlohe, sie selbst in seiner Capelle zu trauen, erfuhr keine zustimmende Antwort.

Der vollkommene Einklang ihrer Seelen war ohnehin durch die anderthalbjahrige Trennung nicht unberiihrt geblieben. Rom tibte einen iiberwaltigenden Einfluss auf die Fiirstin aus. Es offnete ihr eine neue Welt. Hatte sie sich in Deutschland Liszt vollig untergeordnet und

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loser Geist, nach immer neuer Nahrung, neuen Aufgaben verlangend, gewohnte sich, einen andern Flug zu nehmen, als derjenige ihres Freundes. Die Interessen der Kirch e erschienen ihr allmalig hoher als die der Kunst, an denen sie sich nur mittelbar betheiligte. Sie beschaftigte sich emsig mit theologischen Studien, mit Ausarbeitung kirchenpolitischer Schriften, die sie drucken, wenn auch nicht in die Offentlichkeit gelangen liess; denn sie glaubte jetzt an eine ihr vorbehaltene wichtige kirchliche Mission, wie sie einst an eine kiinstlerische Mission Liszt gegenuber geglaubt hatte. Nun trachtete sie, Liszt in den Bann ihrer letzten Ziele zu zwingen: seine er- habene Knnst dem Hochsten, der Kirche zu weihen. Dies bot zugleich eine Losung ihrer schwierig gewordenen Stellung, nun da sie Wittwe war und zur Ehe mit ihm nicht mehr schreiten wollte. Sie gab den Impuls und Liszt folgte ihm mit der Begeisterung seines hochherzigen Strebens. Am 25. April 1865 empfing er in der Gapelle des Grossalmoseniers des Papstes, des Erzbischofs von Edessa in partibus und nachmaligen Cardinals Hohenlohe, im Vatican die niederen priesterlichen Weihen.

Die Anregung der Fiirstin hatte die innersten Saiten seines Gemftths getroffen und den in seiner Jugend be- kampften Drang zur Kirche wieder aufgeweckt. Doch konnte es, der Natur der Verhaltnisse nach, nicht fehlen, dass der reinstem Idealismus und tiefer Religiositat ent- sprungene Schritt des Kiinstlers ffir ihn und die Fiirstin herbe Enttauschungen nach sich zog. Sie hatte an seinen Eintritt in den geistlichen Stand Erwartungen von Ehren und Auszeichnungen geknupft, ihn im Geist als Nachfolger Palestrina's an der Spitze der Sixtinischen Gapelle ge- sehen und die Nichtverwirklichung dieser Hoflfnungen erfullte sie mit Bitterniss. Liszt hinwiederum begehrte zwar nichts fur sich selbst er schuf aus dem Priester- thum seines Herzens heraus seine Kirchenwerke. Hatte er sich in Deutschland wesentlich der symphonischen Auf- gabe gewidmet, so wandte er sich nun dem oratorischen

La Mara, Liszt-Briefe. IV. b

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und kirchlichen Gebiete zu. » Elisabeth*, »Christus«, Kronungsmesse, Psalmen, Kirchenchorgesange, Minna cho- ralis, Requiem u. A. entkeimte dem romischen BodeD. Kom jedoch mit seiner aus vergangenen Jahrhunderten erwachsenen Eunst wusste mit Liszt's dem Leben und Bewusstsein der Gegenwart entstromter Musik nichts an- zufangen; es stand ikr fremd gegeniiber. Seine auf Regeneration der katholischen Kirchenmusik gerichteten Ideale liessen sich daselbst nicht verwirklichen. Man empfand kein Bediirfniss nach einer solchen Reform. Das >klosterlich-kunstlerische« Leben, das der Meister sich in der Stadt der Papste geschaffen hatte und dem er sich bleibend hinzugeben gedachte, ward ihm auf die Dauer zu eng. Aus der stillen Abgeschiedenheit von Madonna del Rosario und Santa Francesco Romana drangte es ihn mochte er sich selbst auch dagegen wehren endlich zuriick in den frischen Strom geistigen, kiinstlerischen Lebens. Er fiihlte die Nothwendigkeit, Deutschland wieder naher zu treten. Von 1 869 an kehrte er alljahrlich wieder fiir mehrere Monate nach Weimar zuriick, wo sich ihm in der >Hofgartnerei« ein neues Heim erschloss. Als ihn, seit dem darauffolgenden Jahre, auch Pest als seinen Nationalkunstler zu feiern und zu fesseln wusste, theilte er fortan seinen Aufenthalt zwischen Weimar, Pest und Rom. Freilich war seine Situation mittlerweile eine andere geworden. Die Wege, die ihm sonst zur Auffuhrung und Verbreitung seiner Werke offen gestanden hatten, ver- schloss ihm jetzt das priesterliche Kleid, das er trug. Nur in Ausnahmsfallen, bei besonderen Gelegenheiten gestattete er sich hinfort noch die offentliche Ausiibung seiner Kunst, sei es am Clavier oder mit dem Tactstock in der Hand. Und doch bedurften gerade seine Compositionen mehr als die Anderer des ofteren Gehortwerdens, sollte sich ihnen das Verstandniss des Publikums erschliessen. Es gehort zur Tragik in Liszt's Leben, dass er, der ver- gotterte Liebling Europas als Virtuos, er, der in beispiel- loser Uneigennutzigkeit zeitlebens fiir Andere wirkte, der

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fur die neuere Kunst, far Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin, Berlioz, Wagner, Franz, Rubinstein, Raff, Cor- nelius, Draseke, Saint-Saens und wie sie Alle heissen, ebenso thatkraftig als erfolgreich eintrat, sein eigenes Schaffen mit Kalte, Widerspruch, ja Feindseligkeit auf- genommen und sich schliesslich durch seine eigenthumliche Stellung sogar der Mittel beraubt sah, sie zur Geltung zu bringen.

Es war ein verhangnissvoller Irrthum der Fiirstin, dass, nachdem sie und Liszt im Grlauben an die Rechte ihrer Ausnahmsnaturen , sich einst gegen die Macht der Sitte aufgelehnt und sich ein Marchenleben aufgebaut hatten, das als solches nicht zu dauern vermochte, sie die letzte Consequenz ihres ersten Schrittes nicht zog; sondern, wahrend sie einst Alles ihrer Liebe geopfert hatte, nun wiederum in aberglaubischer Scheu ihre Liebe einem Traum von Ruhm zum Opfer brachte und die Wirklich- keit hingab fur ein Schattengebild.

Indess Liszt nur noch die Herbst- und die ersten Wintermonate in Rom oder in der poesievollen Einsam- keit der Villa d'Este zuzubringen pflegte, spann sich die Fiirstin in ihr Stillleben in der Via del Babuino dergestalt ein, dass sie Rom in den 27 Jahren ihres Aufenthaltes nur ein einziges Mai auf 24 Stunden verliess. Eine auf Einladung des Cardinals Hohenlohe von ihr geplante Sommerfrische in Villa d'Este nahm ein rasches Ende: schon anderen Tages kehrte sie in die Stadt zuruck; denn sie meinte, die beste Arbeitsstimmung doch in den ge- wohnten Raumen zu finden. Und gleichwol hatte ihre Existenz daselbst etwas Improvisirtes, etwas, das einem Interimszustand glich. Ausseres Behagen gait ihr wenig. Ihre gesammte ebenso reiche als kiinstlerische Einrichtung war in Weimar zuriickgeblieben. Dieselbe nach Rom kommen zu lassen, erachtete sie, bedurfnisslos, wie sie mehr und mehr geworden, nicht der Miihe werth. Ihre Tageseintheilung wurde einzig durch die Riicksicht auf ihre schriffcstellerische Thatigkeit bestimmt, der sie immer

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ausschliesslicher lebte. Die Vollendung ihrer sich taglich gestellten Arbeitsaufgabe stand Allem voran. Yon ihr machte sie das Einnehmen ihres Mittagsmahls, die Aus- fahrt in's Freie, den Empfang von Besuchen und was immer abhangig. Um ihretwillen vergass sie Speise und Trank, entzog sie, die ohnehin das Bedtirfhiss nach Be- wegung nicht kannte, sich mehr und mehr sogar der freien Luft und iiberliess sich einer vollkommen unge- regelten, ihre Gesundheit schadigenden Lebensweise. Sie beschaftigte eine eigene Druckerei, die tagtaglich far sie arbeitete und was sie heute schrieb, ihr morgen gedruckt abzuliefern hatte. Beim Lesen der Correcturen kamen ihr immer neue Einschaltungen, selten ein Strich in die Feder. Dass bei solcher Schaffensart und bei der drangenden Ftille der Gedanken die Ubersichtlichkeit der Gestaltung Einbusse erleiden musste, begreift sich. Doch die Er- miidung des Lesers war ihre letzte Sorge. Ein Franzose, Henri Lasserre, fasste darum den praktischen Gedanken, eines ihrer Bticher: Entretiens pratiques a T usage des femmes du monde1) in klarer gegliederte Form umzu- giessen, und in dieser Gestalt, unter dem Tit el: La vie chretienne au milieu du monde7) fand dasselbe ein zahl- reiches und dankbares Publikum und wurde in die englische und die spanische Sprache Ubersetzt. Das aus 24 Banden bestehende Hauptwerk ihres Lebens: Des causes interieures de la faiblesse exterieure de VEglise^ beendete sie erst wenige Tage vor ihrem Ende, am 23. Februar 1887. Unter schweren Leiden, mit schon geschwollener Hand, die kaum die Feder mehr zu halten vermochte, schrieb sie die letzten Seiten desselben nieder. Da es bei den Wenigen, Befreundeten, denen sie Einblick in dasselbe Kewahrt hatte, auf Widerspruch stiess, verfligte sie, dass es

selben belangreiche Dienste zu leisten; aber sie sah die Zeit daftir noch nicht gekommen.

Eine ruhlos thatige Natur, durchdringenden Geistes, von seltenster, universellster Bildung, die bedeutendste Frau der Gegenwart, wie man sie nannte, blieb sie auch in ihrer Zuriickgezogenheit mit alien hervorragenden lite- rarischen Erscheinungen vertraut, die sich zu Massen in ihrer Bibliothek anhauften. Kunstler, Gelehrte, Diplo- maten, hohe Geistlicbe verkehrten anfangs in ihrem Hause. Dem Cardinal Antonelli war sie so nahe befreundet, dass sie ihn regelmassig jeden zweiten Sonntag besuchte. All- malig aber ward es stiller und stiller um sie. Mehr und mehr verlor sie, sich in ihrer eigenen Phantasie- und Gedankenwelt abschliessend, die Fiihlung mit der realen Welt. Vielfach leidend oder sich doch leidend ftihlend, lag sie oft monatelang im Bett gefangen und iiberschritt in den letzten Jahren nie mehr die Schwelle ihrer Woh- nung.

Diese letzten Lebensjahre der FUrstin gewahren, gleich den en Liszt's, ein tragisches Bild. Sie konnten Beide nicht mit einander leben und doch nicht von einander lassen. Aber sie hatten verlernt, einander nur zum Gliicke da zu sein und wie einst, in den Tagen der Altenburg, Eins in dem Andern aufzugehen. So gingen sie Beide einsam, getrennte Wege dahin, nur im Glauben, in der Hofmung auf ein sie vereinigendes Jenseits und in der Erinnerung der alten Liebe vereint. Und fern von einander mussten sie Beide sterben.

Den letzten Winter, der Liszt hienieden beschieden war, verbrachte er, wie zumeist, grosstentheils in Bom. Auch Budapest und Weimar sahen ihn noch einmal wieder. Er trug die Last der Dreitheilung seines Lebens, iiber- nommener Pflicht getreu, bis an's Ende; der gebieterischen Ford erung des Alters, das statt der Unrast bestandigen Wanderthums Buhe ftir ihn heischte, ja drohender Er- blindung zum Trotz. Einen Verklarungsglanz warfen die koniglichen Ehren, mit denen Belgien, Frankreich und

xxn

England den Componisten Liszt im April und Mai 1886 feierten nnd in denen sich die Trinmphe seiner Jngend erneuten, anf seinen Lebensabend. Die TonkunsiJer-Ver- sammlnng des von ihm begrundeten > Allgemeinen dentschen Musikvereins* zu Sonrdershansen fand ihn unter ikren Gasten. Anch der Hochzeit seiner Enkelin Daniela von Bulow mit dem Kunsthistoriker Professor Thode und der Erdffhung der Festspiele in Bayreuth wohnte er noch bei. Aber er horte » Parsifal* nnd » Tristan* mit ersterbenden Kraften. Einer ausbrechenden Lungenentzundung vermochte er nicht mehr Widerstand zu leisten, und in der letzten Stunde des 31. Juli 1886 erlosch die Flamme dieses grossen, der Kunst und der Menschenliebe geweihten Lebens.

Die Freundin, die er zur Universalerbin und Voll- streckerin seines letzten Willens bestimmt hatte, uberlebte ihn nicht lange. Nach Vollendung ihres grossen Werkes im Februar 1887 rief sie ihre Tochter, Furstin Hohenlohe, die sie oftmals besuchte und einen regen Briefverkehr mit ihr pflog, zu sich. Seit dem 2. Marz stand diese ihr zur Seite. Klaren, lebendigen Geistes bis zuletzt, war ein heiteres Ruhegeflihl fiber die Leidende gekommen. Ihr Tagewerk hatte sie beendet; nun wollte sie sich der Gegen- wart ihrer Tochter freuen und entwarf Plane for den kommenden Sommer, den sie vereint mit ihr zu geniessen gedachte. Die Verfugung uber Liszt's Nachlass legte sie in der ausgesprochenen Zuversicht in ihre Hand, dass sie am Besten in des Meisters Sinne zu entscheiden wisse. Dass der Tod ihr nahe, alinte sie nicht. Sie schickte am Abend des 8. Marz Alle hinaus, um zu schlafen, und schlummerte so sanft und unbelauscht hinuber in Gottes Frieden. Der Herzwassersucht war sie erlegen.

In der Kirche Santa Maria del Popolo, wo so viele romische Edle vom Leben ausruhen, wurde ihr am 12. Marz die Leichenfeier gehalten. Cardinal Hohenlohe celebrirte die Messe. Uber dem Sarge der Furstin bluhten die duf- tenden Boten des Friihlings und der Liebe, und Liszt's Requiem, das er nach der ihn erschiitternden Kunde vom

XXIII

Tode des Kaisers Max von Mexiko componirt hatte, sang, so wollte sie's, ihren G-eist zur Ruhe. In vaticanischer Erde, auf dem kleinen deutschen Priedhof neben der Peterskirche, unter der Hut der Statthalter Christi, schlaft nun, was sterblich war an ihr, die viel geliebt und viel gelitten hat hienieden. Auf ihrem Grabstein lesen wir die Worte: >Jenseits ist meine Hoflhung«.

Leipzig, 4. October 1899.

La Mara.

1.

[Kiew, Februar 1847.]

Une assez singulifcre rencontre d'amis (laquelle par paren- thfese ne me cause meme aucun plaisir de snrprise), quelque chose comme line tnile on un a6rolithe vons tombant snr le nez, me privera dn trfcs grand plaisir de vous presenter mes hommages ce soir, ainsi que vous avez bien voulu me le per- mettre, Madame la Princesse. Daignez agr£er tons mes re- grets et toutes mes excuses, en attendant que j'aie Thonneur de vous les renouveler dans la matinee de demain. Tout a vos pieds.

Jeudi soir. F. L.

2.

[Kiew, Februar 1847.]

On me reveille avec votre mot qui est 100 fois le bien- venu. Merci, Madame, et a bientdt. En revenant ce soir j'ai dit positivement a Belloni J) qu'il fallait tenir la route de Zytomir. Bien a vous de cceur et d'ame.

4 heures. F. L.

Un tas d'ennuyeuses choses dont je ne puis me dispenser ne me permettront pas d'etre exact ce matin; et ce ne sera que vers 1 1 heures que je pourrai m'acheminer vers vos chores tourelles gothiques2). F. L.

1) Liszt's Secretar.

2) Das von der FUrstin in Kiew bewohnte Hans war mit gothi- schen Thtirmchen geziert.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 1

2

4.

Je ne puis avoir qu'un seul regret, c'est qne demain ne soit pas aujourd'hui et pourtant j'aurai l'honneur de vous voir ce soir. Tout a vos pieds.

F. L.

51).

[Februar 1847.]

Mon exactitude habituelle, quasi proverbiale entre mes amis, va se trouver en defaut. Une course de dejeuner chez Mme ReZewuska, demain Mardi, retardera mon arrived a Woronince de pres de 24 heures, car ce n'est que vers les 7 heures que je retournerai a mon asile et reprendrai mon opale2). Mettez-moi aux pieds de Farfadet3) et gardez-moi dans toute votre indulgente et comprehensive affection.

Lundi 2 heures. F. L.

Je suis de tres belle humeur a pen pres comme Am- pere taillant ses phrases sur le Ramayana et trouve que puisque le monde contient Woronince, le monde a ddcid^ment du bon et du tres bon!

Vendredi saint 1847.

Vous souvient-il des vagues fantaisies musicales deB.? Eh bien Mme la Psse, en prenant la plume en main pour vous ecrire, j'eprouve un sentiment tres analogue a celui de B. quand il se mit au piano a W. avec de si excellentes inten- tions de me charmer, et de me surprendre! Et encore dans cette comparaison, l'avantage reste completement du cote* de notre charmant J^suite blond. Car qu'ai-je a vous dire que

1) Auf der Reise nach Woronince geschrieben.

vous ne sachiez * infiniment mieux qne je ne saurais vous le dire? Et qnelle circonstance on quel incident de ma vie vaudra la peine qne vous y preniez un interSt de 5 minntes ? Quoiqu'il en soit, je mettrai volontiers tonte vanity et tonte modestie de cdte* ponr continner a Stre tont bonnement Filzyg- Midas1) comme devant!

N'est-ce pas nn Vendredi saint qne Dante apercut Beatrix ? On bien est-ce P^trarque qni rencontra Lanre? Qnoiqne je vons genre d'une chambre excellemment garnie de qnelqnes centaines de volnmes des mieux choisis, je ne venx pas ecl&ircir ce donte de ma crasse ignorance, m'en rapportant a votre omniscience ponr la solntion. Une singuliere coinci- dence de cette annee qni tonche ma fibre superstitieuse, e'est qne le ler Janvier e^ait nn Vendredi, le 2 Avril, fete de mon patron, se tronve elre le Vendredi saint, et le 22 Octobre, jour de ma naissance, sera encore nn Vendredi!

Qu'est-ce qne de nous, disait Bossuet, de qnotidienne me*- moire a Woronince! A propos de Bossuet, notre Tacite me va merveillensement. On pourrait assez justement appliqner a certaines theses Bossu6tiques qne nous avons discuses en- semble ce qu'il dit des Cimbres (on en a plus triomphe" qu'on ne les a vaincus); de plus, cette exclamation rdsumerait assez completement une de vos conversations de P. (tant ils ont d^gengre" non seulement de la liberty, mais encore de la servitude!2) ).

Je me suis assez intelligemment 6tabli ici a Czarny-Ostrow chez le Cte Przezdziecki, beau-pere de notre jolie belle per- sonne de Niemirow, et Marshal du gouvernement depnis 27 ans. J'habite un charmant appartement (celui de sa belle-fille) avec une excellente chemine'e et une bibliotheque singuliere- ment bien choisie. Comme heureusement il n'y a aucune femme

1) Filzyg, der Clavierlehrer der Prinzessin Marie in Woronince. Mit dem Namen Midas, des phrygischen Ktfnigs, der Alles in Gold ver- wandelte, was seine Finger bertihrten, bezeichnete die Filrstin gern Liszt. Sie schenkte ihm auch einen Goldbarren, der die Geschichte des Midas darstellt und sich im Weimarer Liszt-Museum befindet.

2) Anspielung auf polnische Zustande.

1*

<Lans la maison, je jouis d'une tres grande. liberty toute la matinee jusqu'a 2 heures je ne bouge pas de ma chambre.

Hier je me suis remis, par parenthese, a rafistoler uu ancien Titan qui vous rappellera agr6ablement certaines su- blimits d'inspiration et d'harmonie de compositions de votre neveu!1) Et l'apres-dmer se partage entre le whist et l'or- chestre du Comte, qui est je crois le meilleur de la contre'e, et assez bien compose* pour ex^cuter tol6rablement quelques ouvertures de Rossini, Donizetti, voire meme le Freisckutz et Oberon2).

Tout a l'heure il vient de nous arriver un Cte Or. qui m'a 6t€ sympathique a Kamieniec. II a €t€ au Caucase, et plusieurs anne'es a P&ersbourg. Je l'ai engage* a se faire presenter a Woronince, l'assurant bien qu'il n'y rencontrerait pas maille de bas bleu, ce qui l'6pouvantait si fort! Parlez- lui done « Traits de strategic » comme vous m'avez r6gal£ du «Trait6 d'instrumentation» ! Or., que je n'ai jamais vu tant a son d&avantage qu'a Woronince, m'est de plus agr6able res- source ici. 11 saisit vivement, ce qui le dispenserait a la rigueur de comprendre avec justesse et de sentir avec profondeur. Je crains qu'il ne soit de ces terrains ou la bonne semencc leve vite, mais sur lesquels s'abattent tout aussitdt les nu£es d'oi- seaux (non pas du ciel), comme dans la parabole de l'fivangile.

Mardi de Paques je quitterai Czarny-Ostrow, Jeudi concert a Krzemieniec, et Dimanche ou Lundi d'apres je serai a Lem- berg, ou je vous prie d'adresser, si tant est que vous ayez le loisir de m'6crire. De Lemberg je vous 6crirai quelles nouvelles j'y ai trouve* de Paris et Vienne. En attendant je mache a vide, vivant de souvenirs et de vagues esp^rances, ce qui est un regime comme un autre. Me permettez-vous,

11 Vt\j\7. TCnffen Wittgenstein, ktinstlerisch besrabter Neffe der

Mme la Psse, de vous rappeler mon ancien protege* B. et de mettre a vos pieds l'expression de la plus respectueuse re- connaissance de votre nouveau prote*ge\ qui ose se recomman- der a la continuity de vos gracieuses bonnes graces.

Filzyg-Midas.

7.

Bravo! Voila ce qui peut s'appeler mettre les gens bel et bien en belle et bonne veine de po^sie scandinave . . . ou translunaire. Peste! quels coups de brosse et quelles fines touches de palette! Vos belles phrases de'chaine'es a propos de je ne sais quelle riviere d^chaine'e m'ont fait un tres grand plaisir. II y aurait de quoi faire la une belle symphonie, si je n'^tais trop b6te pour la faire.

Mon sejour a Lemberg a 6t6 excellent sous tons les rap- ports. Vous ne sauriez croire quelles flatteuses bienveillances, et quelles honorables sympathies j'y ai rencontr6es et reVeiltees pendant ce dernier mois que j'y ai passe" en entier. Comme concert, au point de vue Belloni, le niveau de Kiew a 6t6 presque atteint. J'ai eu vraiment a me louer de toutes gens et de toutes choses, et j'espere aussi qu'on n'est guere dispose" a se plaindre de moi. Resume* total: 7 ou 8 concerts, dont 4 personnels. Au dernier, pour me passer' une petite fatuity par parenthese, quelques dames, Mme Krasicka, la P8se Liechten- stein, Mme Lewicka, etc., se sont melees d'arranger la salle et ont suppled Belloni, en tapissant toute mon estrade de fleurs. Force diners et force soupers. 3 ou 4 relations vrai- ment int&essantes, qui pourraient devenir des amities si les circonstances y contribuent et dont je vous parlerai plus au long, car ce ne sont pas des strangers pour vous. Enfin une dette et un lien de plus contracts avec un pays., pour lequel je ne suis pas non plus un stranger, et auquel je sens me rattacher par mes meilleurs cotes, d'intelligence et d'en- trailles.

6

8.

Dans trois jours je serai a Jassy. Je vous demande d'a- jonrner jusqu'en Juillet la grace si touchante que vous voulez bien me faire, en me permettant de laisser un souvenir de ma triste personne a votre fille.

J'ai lu Lucrezia Floriani1) qui vaut la peine d'etre lu, meme par les gens qui ne font qu'une 16gere consommation de ces sortes de productions. Les id^es et le style sont d'une fermete* et d'une limpidity rares. Le principal personnage est en quelque facon le portrait en prose et en robe de chambre de l'auteur; tout aussi bien que LiMa*2) en 6tait la statue, et si vous aimez mieux suivre la comparaison, le portrait en po^sie avec les larges draperies du manteau lyrique. Le second personnage, le prince Karol (Chopin), est dessine* avec une finesse et une malignity melancolique, qui ne pent §tre completement sentie que par le petit nombre de ceux qui auraient voulu aimer en dehors d'eux-m£mes, extravaguer par rayonnements, expansion et denouement continu, mais qui ont bien vite rencontre* le tuf et se sont mordu les doigts, en faisant un beau jour cette triste d^couverte que le jeu n'en vaut pas la chandelle. A revoir done bientot Mme la Prin- cesse, daignez toujours disposer de moi comme de votre tres entierement de>oue* et reconnaissant

Czernowitz, 23 Mai 1847. Filzyg-Midas.

9.

Jassy, Mai 1847.

(Cette lettre a e*te* interrompue pendant cinq jours.)

Je vous ai ecrit en quittant Czernowitz, il y a deux jours, mais je suis si enchants de trouver quelques lignes de vous ici que je me sens pique* d' Emulation, sans tenir nul compte

du regime d'humilite forct^e, auquel il faut bien que vos amis se r^signent!

Comme je suis heureux de ce que vous me elites de Berlioz et que vous paraissez bien le comprendre et bien le sentir d'intelligence et d'ame1). Nous discuterons k Odessa si nous y songeons votre thfcse «qu'il est plus facile d'avoir du genie qu'un gout parfait». Thfcse qui contient beaucoup de vide, comme toutes les theses qui frappent d'abord par leur justesse et par leur profondeur. En attendant je ne sais si on n'embarrasserait pas un pen Mr le docteur Pic de la Mi- randole en lui demandant de citer ses h£ros de gout... sans ou avec g£nie. Ce n'eat ni Shakespeare ni Dante ni Byron ni Goethe ni Voltaire ni Mme Sand ni Moli&re ni B6- ranger ni etc. etc. Le gout est chose negative et le g£nie affirm e et affirme toujours.

Mais r^servons ces ergotages pour Odessa, ou ainsi que je vous l'ai 6crit, j'arriverai au commencement de Juillet. Dans trois jours je m'embarquerai k Galatz pour Constantinople, car je prgftre de beaucoup d'y aller directement dfcs k present pour avoir notre plein mois de Juillet k Odessa, puisque vous ne devez y arriver qu!k la fin de Juin. Je viens d'avoir un catarrhe de chien qui ne m'a pas encore quitted, malgr6 quatre jour de transpiration et de lit. Peut-etre m§me mon voyage de Constantinople sera-t-il retards d'une huitaine de jours, car je ne suis gufcre sur mes jambes, et e'est tout au plus si je puis c^crire sans e*tourdissements.

Pendant cette semaine de retraite forctfe, j'ai parcouru un volume des Girondins de Lamartine. C'est tr&s noble, tr&s sympathique, tres humain et tr&s beau enfin, nono\>stant toutes les critiques mesquines et tracassieres, ou syst6matic\uea contre la personne de Lamartine qu'on en a pu faire.

A propos de Lucrezia Floriani dont je vous ai parlg &an» ma derniere lettre, on m^crit de Paris: «L. F. a g6n6ra.le*&eivk

de cette confession. II parait toujours qu'elle veut quitter Chopin pour cause d' ennui et que lui se cramponne. Cepen- dant il y a deja eu dem^nagement, un prochain depart pour Nohant1) seule. Enfin le public est dans la confidence d'une lutte entre la pitie* et le dugout, dans laquelle pour qui connait Mme Sand, il est certain que la pitie* ne l'emportera pas.*2)

N7avez-vous pas engage Ernst3) a venir passer la saison des bains a Odessa? II vous aurait 6t6 agr6able, car c'est une bonne et honn§te nature, chose rare parmi mes tres hono- rabies et tres honoris collegues.

Savez-vous qu'il me prend parfois des peurs que nos beaux projets d'Odessa ne tombent dans l'eau? Mais je ne veux pas laisser gagner cette veine-la en moi. Quoiqu'il advienne, n'est-ce pas Madame, vous me resterez bonne et genereuse, telle que vous 6tes et telle que je vous admire?

Voici les premieres lignes que j'e'cris depuis six jours que je viens de passer au lit. Donnez-moi bientdt de vos nou- velles et adressez Constantinople a l'ambassade d'Autriche. Tout a vos pieds. F. L.

10.

12 Juillet 1847, Constantinople.

Au moment ou vous arrivez a Odessa je pars pour Galatz. Je serai done encore retenu par une dixaine de jours de quarantaine et quatre ou cinq jours de voyage, apres lesquels nous reprendrons le tres long fil de notre labyrinthe d'ide'es et de reves. Permettez-moi d'ajourner jusque lk et details et gdne'ralite's de voyage, et de me borner simplement pour aujourd'hui a vous dire en toute hate combien je suis heureux de l'id^e d'aller vous retrouver.

Tout a vos pieds. F. L.

1) George Sand's Landsitz.

2) Es kam zu dieser Zeit zum Bruch zwischen G. Sand und Chopin.

3) Der bertthmte Geiger Heinrich E. (1814—65).

11').

Jeudi, 4 Septembre 47.

Voila un beau et magnifique rayon de soleil, pour mon re>eil! Mon coeur en est tout inonde* de joie et vous benit de toute sa tendresse et de toute sa force! La journ6e d'hier n'a 6t6 que terne, pour moi. Une assez longue conversation avec Belloni m'avait donne* du ton, en rapprochant le terme de notre beau et charmant revoir de Woronince. Je me pro- mets bien de ne plus aller a Poltawa, et ne comprends guere ce que j'irais y faire. Nous aurons ainsi nos deux fetes qui feront quatre, car nous les fSterons selon les deux calendriers. Ne m'^crivez done plus passe* le 15 Septembre, car je me mettrai probablement deja en route vers le 22 ou 24, et les communications de poste sont si lentes dans ce pays, que vos lettres ne me trouveraient plus. En tout cas je vous pr6vien- drai de mon arrived. Pour aujourd'hui, adieu.

J'ai fait hier la connaissance de Knorre'2), qui est comme vous savez non seulement une cel^brite*, mais une illustration europ^enne. II doit me conduire a 8 heures a l'amiraute* et me montrer en details ces savantes et positives merveilles.

Mon concert est fix6 a demain Vendredi, et Samedi matin je partirai pour Elisabethgrad.

Soyez calme et forte, comme il convient a ceux qui ont tout droit, toute raison et toute justice pour eux. Ne vous laissez ni abattre ni ronger . . . . et puisque les fleurs du prin- temps sont si luxueusement abondantes, les fruits de Tautomne ne nous feront certes pas ddfaut. A vous de coeur et d'ame.

F. L.

12 3).

Vous avez attache a cette bague une ide*e de patrie, et je vous ai re'pondu que ma patrie 6tait votre coeur; en vous

1) Nach Wiederbegegnung in Odessa concertirt Liszt von neuem.

2) Astronom, Director der Sternwarte zu Nicolajew.

3) Seit October 1847 war Liszt wieder der Gast der Ftlrstin in Woronince gewesen. Er unterbricht seinen weiter bis gegen

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priant de la garder a votre doigt, je vous ai dit qu'elle me serait ainsi gardienne de mon bonheur.

Veuillez et sachez la garder, aux heures mauvaises et tristes. Toutes celles qui m'eloigneront de vous, le seront pour moi, et remettez-la moi au doigt, quand je vous retrouverai, en rendant toute joie a mon ame.

[Woronince,] 10 Novembre 1847. F. L.

13 l).

Lemberg, 22 Janvier 1848.

«Helas nous voila dans les lettres», 6crivait Mme de S6- vigne* de bavarde et gracieuse me'moire. Cela ne durera guere, je vous le promets et me le promets davantage a moi-meme. En attendant, puisque force m'est d'imiter je ne sais quel h£ros de Corneille, et de me «r6soudre de vivre sans bonheur*, tachons de tirer le meilleur parti qu'il se pourra de nos lettres et laissons y tout courir, faits, mots, id6es, infinis de sou- venirs et infinite's d'esp&rances.

En fait de faits je n'en ai pas encore a vous raconter, car sauf quelques voleries de juifs et d'aubergistes, et des retards de quelques heures qui ne m'ont pas permis d'arriver a Radziwillow avant 4 heures de l'apres-midi Lundi, et a Lem- berg 26 heures apres, il ne s'est rien passe' qui valut la peine d'etre d6taille\ Mais j'ai a vous rendre compte de ma pre- miere negotiation diplomatique au nom de ma souveraine, dont je me sentirai toujours le tres indigne serviteur, quoique certes, il n'y aura pas de ma part manque d'empressement et de bonne volont£ a la servir!

En consequence j'ai fait arreter ma voiture devant la porte

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de Hausner1), et tout barbu et crotte que j'Stais, j'ai franchi bravement le couloir qui conduit a l'antichambre de son comp- toir et de la me suis avanc£ en chevalier jusqu'a son ca- binet. Mon entree a 6t6 si 6nonn6ment brusque que Mr Haus- ner en est rest£ comme clou6 sur sa chaise. Mais il ne convenait gu&re a votre pl^nipotentiaire d'etre regu as sis par Son Excellence. Je me nommais done avec une modestie d'autant plus assur^e que mon interlocuteur tenait un num£ro de VAllgemeine Zeitung dans ses mains, qui jusque la paraissait l'int&esser davantage que ma visite. Mon monosyllabe de- cline, en homme bien 6\gy6 et au courant des c^l^brit^s con- temporaines, Mr Hausner se leva 616gamment de toute sa longueur et de toute sa hauteur ... Je lui tends ma main et lui explique rapidement le motif et le but meiner Erschei- nung, dans son comptoir. Or voici le r^sultat de mes infor- mations. La lampe d'Eugfcne qu'on croyait en bronze et que j'ai pris sur moi de declarer en marbre de Carrare en profitant de cette occasion pour accuser en haut relief et tres ronde bosse la haute et ronde vocation au bosse artistique de M&r le Prince Eugfcne cette lampe, ce chef-d'oeuvre exquis que je me fais des reproches sanglants de n'avoir pas demand^ a voir de mes propres yeux . . enfin cette merveille de l'imagination et de la pens^e, figurez-vous la brutality des lois prohibitives des douanes ! elle est tout bonnement rang6e dans la classe des objets de fantaisie, commune en vil m^tal, et par consequent elle n'a pas pu vous 6tre envoySe jusqu'a present.

Le hasard m'a servi d'ailleurs en me faisant rencontrer, quelques heures aprfcs mon entrevue avec Hausner, Charles 0., attendant des chevaux de poste a deux stations de Brody, venant de Paris et se rendant a une de ses terres auprfcs de Kiew, et de la aux contrats de Kiew2). Je lui ai naturelle-

1) Ein Speditenr.

2) Unter >les contrats de Kiew« ist der dort allwinterlich statt- findende Geschaftsabschluss der russischen Gutsbesitzer zu ver- atehen.

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ment endoss6 votre pendule de voyage! Pourvu qu'il n'aille pas commettre d'erreurs et oublier la petite pendule destin^e a Farfadet ... Dieu sait que je l'aurais coiflfe moi-m§me de trois bonnets de femme, si seulement vos malheureux bonnets 6taient arrives ! ! Je n'avais pas le plaisir de connaitre Charles 0. II voyage avec un officier prussien ou saxon qui est le fils de la belle Mme Heygendorf, laquelle 6tait la tr&s belle de feu 8. A. le Grand-due de Weymar Charles-Auguste. 8a m&re vit toujours a Weymar, et je lui fais chaque fois avec grand plaisir quelques visites tendres et pieuses, en l'honneur de Goethe et Charles-Auguste. Mais bon Biol Pardonnez-moi tous ces sauts et soubresauts, parentheses et digressions . . . Mais voyez-vous, il n'y a moyen de parler avec les gens, que quand on n'a plus rien a leur dire, et e'est notre cas . . . trfcs rare, tr&s exceptionnel, je vous prie de croire . . .

Mais bon Dio ce Charles-Auguste n'6tait rien en comparaison de mon Charles, trfcs auguste! ... II n'a su faire de Goethe qu'une Excellence avec 3 ou 4000 Th. d'appointements, tandis que le mien . . . mais ici la langue manque a la pens£e, et la plume trahirait mSme la langue! 0. m'a confirm^, ce que Mr Hausner m'avait d6ja annonc^ officiellement, e'est qu'Abd-el-Kader 6tait d£cid6ment pris, et en route pour Paris. En voila un qui sera lion, et un lion numide! Aussi que la jeune Dsse de Lucques, Mlle de Berry, avait d6ja pris pos- session du Duch6 de Parme. De plus, Mme Kalergis1) a la suite de la mort d'un de ses oncles, un Cte Nesselrode, qui habitait les bords du Rhin, d'ou la famille est je crois ori- ginaire avait bien quitte Paris pour quelques jours, ainsi que me l'^crivait Belloni. Mais elle y est revenue, et y passera l'hiver. Vous verrez probablement 0. a Kiew. Cest un jeune Polonais, de l'6cole brillante et coloriste! Si je ne me trompe, e'est le m§me qui a provoqu^ de la part d'une danseuse de Berlin, un trfcs beau d^vouement d'6cus, fait a propos et avec

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le coffrer pour quelques tegfcres dettes. On cite de plus de lui quelques traits k la Teleky1) que j'oublie. J'ai pris rendez- vous avec lui en Septembre ou Octobre prochain, k sa terre aux environs de Kiew. En attendant faites-vous livrer votre pendule, au plus tard aux contrats.

Prochainement je vous copierai quelques extraits du Paradis perdu, avec commentaires. Pour aujourd'hui je vous cite seule- ment ces deux bribes de vers:

So fail not thou, who thee implores : For thou art heavenly, she an empty dream.

For contemplation he, and valour formed, For softness she, and sweet attractive grace; He for God only, she for God in him!

Livre IV.

And understood not . . . (understood, s'il vous plait et bel et bien!) that a grateful mind, By ounng owes not, but still pays, at once Indebted and discharged: What burden then?

Livre IV.

Je me mets k genoux prfcs de vous, et y resterai.

F. L.

P. S. Dimanche, 23 Janvier. A 3 heures je partirai pour Cracovie, ou j'arriverai 60 heures aprfcs, Mercredi, a peu pres en meme temps que vous recevrez ces lignes.

Je n'ai encore vu qui que ce soit, de la soci6t6 d'ici. La Psse Hedwige est a Vienne, mais on me dit qu'Adam P. est arriv^ depuis quelques jours. Samedi matin, je ferai plusieurs visites dont je vous rendrai compte de Oracovie, ou je ne verrai que le Cte Neipperg2), car je compte repartir le lendemain de mon arriv^e, Jeudi, pour Ratibor. Quatre jours apr^s je serai a Weymar, ou je vous prie de m'adresser votre prochaine lettre.

1) Graf Sandor Teleky, der eine hervorragende Rolle in der ungarischen Emigration spielte.

2) Osterreichischer commandirender General.

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14.

Ratibor, 26 Janvier 48. Chemin de fer.

Je viens de passer quelques heures avec F61ix Lich- nowsky que j'ai trouv6 comme de coutume, souverainement intelligent et sympathique. De toutes fa$ons je suis convaincu que vous serez contente de lui, et ainsi que j'aurai l'occasion de vous le r6p6ter avec plus d'insistance de vive voix, je desire vivement que vous fassiez sa connaissance. Je n'ai pass6 qu'une demi-journ6e a Cracovie et n'ai fait que deux visites: au Cte Neipperg (Erwin) et a Mme Arthur, dont j'avais vu le fils a Lemberg. Vous savez qu'il est d^finitivement mari6 depuis deux mois mais d'apres des on-dit de femmes on pretend, qu'il n'a cess6 jusqu'a present de traiter sa femme en cousin e, voire m6me qu'il lui a redemand£ l'anneau de mariage, en l'assurant de toute son estime, mais lui d^niant compl&tement sa tendresse passionn^e. Le fait me paratt si singulier, que je ne vous r^pete ces on-dit qu'avec toute reserve.

J'ai din£ chez Kirchmayer2) avec une ancienne gloire du pays, que j'ai eu le plaisir d'avoir pour partner de whist, pendant la soiree. La jeune Csse P. m'a parue jolie, et bien £lev6e et je m'explique difficilement comment Adam pent se r^soudre a la planter tranquillement a Cracovie, tandis qu'il s'en va faire des parties de chasse a Lemberg. Toute- fois vous savez que je ne suis pas prompt a accuser, et d'ailleurs j'ai l'habitude de ne rien voir a ce qui ne me re- garde pas.

Aucune lettre de vous ne m'est parvenue a Cracovie. Demain 27 j'espere arriver jusqu'a Dresde, et le 30 je serai a Weymar, d'ou je vous daterai ma prochaine lettre. II fait un froid de 20 et quelques degr^s qui me coupe la respira- tion. Je coupe done court, d'autant plus qu'il m'arrive du monde. Adieu et a Dieu!

A \ TMi A T1 T 1 ... tti If i-1 _ J * ~ i rs -r-l r_j»

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15.

Lflbau, 29 Janvier 48.

Je vous ai ecrit deux lignes a la station du chemin de fer de Krzyzanowitz, en chargeant le P°e Lichnowsky d'en assurer l'expedition exacte. Les reglements de la posterusse sont differents dans les differents pays, et depuis le manque- ment de mes lettres de Galicie, il me prend toujours une fievre d'incertitude a chaque lettre a votre adresse. Cette fievre est d'ailleurs plus inv6ter6e, et prend au fond de mon etre un caractere plus certain que l'incertitude, quand je repasse dans mes provisions et mes souvenirs, les donn^es et les chances de vos ennuis, de vos douleurs et de vos luttes! Que faites-vous en ce moment? Quel flot vous pousse ou vous assaille? Quel cri s'arrache du coeur de votre coeur, et quelle priere l'accompagne? Pour moi je ne sais qu' absorber n'etait-ce la peur des mots ambitieux, je dirais engloutir la souffrance. La benediction de Dieu, je la sens humblement au-dedans et au-dessus de moi. La plus belle expression de cette benediction, la seule complete et souveraine, vous la connaissez c'est vous, et vous seule. Ce qui est entre vous et moi, entre moi et le Ciel, tel que mon ame le pressent et le conquiert momentanement par elans et enthousiasmes, qu'est-ce? et qu'ai-je a en dire? ... Ombres vaines, peines que . suit l'oubli ! . . .

Je viens de terminer le Paradis perdu, que je vous remercie de m'avoir pr§te. C'est la une de ces lectures qui me vont, et Milton me fera reprendre Dante et Homere. J'ai marque une foule de passages en songeant a vous. Je comptais d'abord vous les transcrire, mais cela ferait un demi-volome, et j'aime mieux me reserver a vous en parler. Une chose, par- dessus beaucoup d'autres, m'a charme: c'est l'affirmation tranche et complete de l'amour entre l'homme et la femme, non pas de l'amour mystique et figure seulement, mais de l'amour reel et substantiel, contrairement aux theologiens pedants, auxquels Milton n'accorde aucunement voix au cha- pitre. Quant au Satan, je dirais volontiers de lui ce que

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vous disiez de la n Sees site* de Hegel. Cela n'est pas grand car Satan s'agite et agit, discourt, bataille, raisonne, se fait nSgociateur diplomatique, etc. Or dans mon sentiment, Satan n'a rien a faire en tout cela. Satan grandi dans des pro- portions infinies ne peut etre que le Doute, la Douleur muette, le Silence b^ant. II projette bien comme Soleil Esprit des TSnebres, des rayons de Negation et de Mort mais lui-m6me dans son essence, n'en est pas atteint. II ne nie pas, il ne meurt pas il souffre et doute. A la v6rite* un Satan fait de ce bois, ne se laisse pas ais^ment rimer en poe'me epique mais a tort on a raison, il me semble que la conception en serait plus dans notre sentiment po6tique d'aujourd'hui. Mais brisons la sur la th6ologie po6tique, et reprenons le fil pen interessant d'ailleurs, de mon voyage.

A Lemberg je me suis occupe* pendant les 3 jours que j'ai garde* la chambre, de vos commissions et de mes lettres. Ce n'est que la veille de mon depart que j'ai fait une visite a Mr de Stadion, Francois qui jouit, comme vous savez, d'une se'rieuse et brillante reputation d'homme d'fitat. La tache qu'il a accepted, avec de tres larges pleins-pouvoirs d'ailleurs, se complique de difficultes 6quivalentes a des impossibilite's. II y d^ploie beaucoup de tact, d'activite* et de savoir-agir, an dire et au silence meme des gens, dont l'opinion lui serait volontiers hostile. Le premier mot qu'il m'a dit en me voyant, £tait: «Sie sehen einen gehetzten Mann*. Son frere Kodolphe qui passe generalement pour moins sup6- rieur, a fait une immense carriere: il a €t€ nomme* Oberst Burggraf (burgrave !) von Bdhmen, en remplacement de l'Archiduc fitienne, auparavant Landeschef.

Le Samedi soir 22 Janvier j'ai entendu un acte de Norma, represents* a la facon d'Odessa. Pendant l'exe*cution du second acte, je suis alle* fumer un cigare au Club fashionable, ou j'ai retrouve* le P. jouant au billard. K. Ta de*fini «un demi-An- glais greflfe* sur un demi-Cosaque». Je ne l'ai rencontre* qu'a de trop rares et distantes distances, pour avoir une opinion arr£t6e sur son compte. Pour le quart d'heure on m'a assure* qu'il prenait tres au s^rieux un role, que l'inconsid^ration de

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la preemption tout aussi bien que 1' effervescence du courage dans le jeune age, pent lui rendre leger, mais dont les actes ult^rieurs lui demontreront, je le crains, a son de^avantage, la malencontreuse et triste gravity. II m'a 6t6 raconte' qu'il d^sapprouvait comme anti-patriotiques, les soirees et reunions dansantes et non dansantes voire meme les bals d'enfants et ne se faisait pas faute d'apologiser les individus, qui jugent a propos de lancer des pierres contre les vitres, h travers lesquelles brille la lueur de quelques bougies ainsi que cela est arrive' plusieurs fois en dernier lieu, a Lemberg et Cracovie. Chez la Csse Krasicka, ou j'ai passe* l'apres-soir^e de Samedi, on s'est longuement entretenu de ces theories, qui passent en pratique d'une facon si encourageante. La psse Liechtenstein, la femme d'fidouard, Colonel au service de l'Autriche, s'y trouvait. La conversation s'animant, il m'est arrive* de formuler mon opinion. «U me semble je me cite moi-m&ne, s'il vous plait! qu'a tout le moins les communistes devraient avoir le sens commun et ne pas s'ali&ier ainsi brutalement, la meilleure et la plus charmante moitie du genre humain. Car si d'une part les hommes ton- nent contre les femmes qui se r£unissent autour d'une table de the, avec accompagnement de quelques violons, et trouvent bon qu'on leur casse les vitres de l'autre cdt£ les femmes ne laissent pas que d'avoir en poche les arguments les plus victorieux, et de s'en servir avec leur dexterity native. En effet, disent-elles, ces Messieurs sont les bienvenus a nous crier misere du peuple, famine et terreur, pour nous empecher de nous amuser, tant bien que mal. Eux qui perdent chaque jour des sommes considerables a la preference ou au whist, fument, boivent et se donnent du bon temps, au Club et ailleurs, sous pr&exte de patriotisme ! » Ceci je l'ai entendu dire a des personnes appartenant a l'opinion moder^e et sen- sed, lesquelles souffraient avec quelque apparence de raison, de la contagion terroriste qui atteint une certaine fraction de jeunes gens, lesquels se mettraient volontiers a la t6te d'un parti, qui ne pent avoir ni queue ni tete. II y a peut-etre de l'analogie entre Charles L. et A. P, Seulement l'un se trou-

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 2

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vera forc&nent engrene* dans les rouages habituels, en tant que n'ayant pas le sou, et l'autre fort riche, pent se tromper a l'aise, et prendre son a cdte, pour une vocation de supe- riority. Du reste de part et d'autre, un pen d'Anglomanie avec de bonnes facons, et une dose de mysticisme creux. Avec A. P. auquel je devais une visite, que je lui ai rendue le Dimanche matin, peu avant mon depart, j'ai parie Grand Ture et Hongrie.

Mon poete du printemps dernier n'etait pas a Lemberg, ce qui m'a ete un regret mais probablement je l'y rencon- trerai dans le courant du printemps. Je me suis laisse dire qu'il etait devenu a son tour, suspeet de tiedeur! Seigneur, pardonnez-leur, car ils ne savent ni ce qu'ils font, ni ce qu'ils disent!

Avez-vous lu le discours de Montalembert ? Lichnowsky en est enthousiasme' , et trouve que c'est le plus magnifique discours qu'on ait jamais prononce\ Le Journal des Debate n'hesite pas a proclamer, que ce jour-la Mr de Montalembert a pris sa place parmi «les Princes de la tribune francaise*. Mr Guizot lui-m§me n'a prononc6 quelques mots a la suite, que pour dire: «Je n'ai rien a r^pondre a Mr de Montalembert*.

Enfin c'est un succes -monument que ce discours, digne pendant et sup£rieur meme comme Eloquence au fameux dis- cours-ministre. Pour ma part, j'y applaudis de grand coeur tout en m'expliquant d'une fa9on assez simple et logique le pourquoi et le comment de ce succes. La veille ou l'avant- veille Mr Hugo avait pris la parole que lui contestaient d'abord quelques voix de « cloture! assez etc., irreverences assez habi- tuelles aux chambres. II n'en a pas moins persists et avec raison a parler et a dit sonorement de fort belles choses sur Pie IX, lesquelles outre le tort qu'on peut leur reprocher d'etre peu neuves, ont encore a mon sens celui de paraitre

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de nation*. Mais en somme, ce discours que la longueur de la discussion qui la precgdait l'a force* de tronquer, me fait (sauf erreur) l'effet d'un demi-effet et encore manque* a demi. II me semble que l'illustre ecrivain gagnerait beaucoup a sim- plifier sa maniere an lieu de la manierer. En posant moms, sa position grandirait davantage. L'eloquence parlementaire. n'est pas la statuaire, et a force de se hisser sur le mat de ride*al le vaisseau re* el vous echappe.

Mais j'en parle bien a l'aise, moi qui ne fais rien et ne saurais rien faire. Heureusement je n'ai guere d'autres taches que de vous ecrire, et de me laisser penser avec vous. J'es- pere qu'il me sera donne* d'y reussir a pen pres a votre gre\ car nous avons trop de sympathies racines dans nos na- tures si diversement eprouvees, pour que des opinions ou des circonstances puissent nous diviser.

Plusieurs retards occasionnes par la saison dans le depart des chemins de fer, m'obligent a traverser Dresde sans m'y arreter. C'est a peine que j'aurai trois ou quatre hemes pour Leipzig, afin de ne pas manquer ma presentation Mardi matin a la cour d'usage, qu'on fait a Son Altesse Royale le Grand-due de Saxe-Weymar-Eisenach, le jour de sa f6te.

Le roi de Danemark vient de mourir. Indecision pour Belloni! Mme la Duchesse de Sagan aura grande cour le 6 Fevrier, jour de sa fe*te, a Sagan. Le Prmce-ev6que de Breslau, Diepenbrock, s"y trouvera. Je ferai mon possible pour m'y rendre. Les nouvelles de Belloni sur Thalberg en Espagne sont confirmees par la gazette de Berlin qui annonce son prochain retour a Paris. Votre lettre de Cracovie me sera envoy^e a Weymar.

Pour aujourd'hui adieu, quoique ma pens^e soit malhabile a vous quitter.

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4 F6vrier 48, Weymar. Pas un mot de vous qui me soit parvenu jusqu'a present j'en suis tout triste par moments. En revanche, j'ai trouve* une masse de lettres a mon arrivee ici. Pendant cette pre-

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miere quinzaine, je vais etre encombre' de choses et de gens. La PMe de Prusse a passe* 24 heures et reviendra le 16. Le Pce Piickler-Muskau1) qui est mon voisin de chambre, passera deux semaines ici. Les Altesses me continuent de la maniere la plus delicatement gracieuse, leur ancienne bienveillance. Apres-demain premier concert a la Cour, avec baton s'il vous plait2)! Dans dix jours, pour la f£te de S. A. I. je dirigerai le nouvel op6ra de Flotow Martha, qui a fait un furo* rissimo a Vienne apres quoi, nous remettrons Fidelio sur le tapis.

Un sculpteur hongrois va m'arriver a Weymar, Conradi3) <et Kaff4) 3galement. Pour moi, je patiente en m'impatientant.

Un joli mot d'un de mes amis. «I1 n'a rien a sa bouton- niere» Mr de Villers5). On lui reprochait de peu pratiquer les vertus the*ologales. « Pardon, dit-il: Ich glaube an die Liebe, ich liebe die Hoffnung und hoffe auf den Glauben. » Je ne puis m'appliquer ce dernier mot car Dieu sait que j'ai une foi robuste dans quelqu'un, dans lequel j'espere, et que j'aime de toutes mes forces et de toutes mes faiblesses.

N'ennuyez pas Farfadet pour qu'elle m'e'crive mais si la fantaisie lui en prend, cela me fera tres grand plaisir.

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22 Fevrier 1848, Weymar.

Enfin apres huit jours de contumelies et mortelles attentes, je recois plusieurs lettres de vous a la fois. Ce sont les premieres adresse'es a Weymar qui me parviennent. Mais sans

1) Der bekannte Verfasser der >Briefe eines Verstorbenen*.

2) Liszt hatte von der Fiirstin einen kostbaren, mit Smaragden geschmiickten Tactetock erhalten. Er wird gegenwartig im Buda- pester National-Museum aufbewahrt.

3) Berliner Theatercapellmeister.

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insister sur ce retard fort explicable dans cette saison et sans m'arreter a vous d6tailler toutes les benedictions qne mon cceur vous adresse a chaque heure du jour, je vais droit aux reponses exig^es par vos questions.

Vous devez compter sur moi a toute minute, depuis la plante des pieds jusqu'a la racine des cheveux, ma chevelure inclusivement. Du reste tout mon espoir est que bientot nous pourrons nous passer pour longtemps, car je tiens a faire de vieux os, de toute espece de commissionnaire , attendu que je compte bien faire moi-m&ne toutes vos commissions in saecula saeculorum. Seulement je vous supplie n'ayez pas de scrupules de me mettre a toute sauce, et soyez un peu contente a l'avance du plaisir que j'aurai toujours a m'occuper de n'importe quoi qui aura un rapport direct ou indirect avec vous. Si la semaine Sainte a Venise vous tente, il n'y a pas de raison pour ne pas vous passer cette fantaisie; mais peut- etre pourrez-vous arranger encore mieux que cela, en partant huit jours plus t6t de Woronince. Paques d'apres le calendrier que je viens de consulter pour la premiere fois de l'ann^e, en votre honneur et gloire, tombe le 23 Avril. A partir du 24 Mars je puis partir de Weymar, ad libitum. Encore une fois, ni Paris ni Londres ni Stockholm ne repr^sentent rien pour moi, pour le quart d'heure, et je n'ai meme malheu- reusement pas lieu de vous faire un sacrifice quelconque. Ceci est a la lettre de la lettre, ainsi dirigez-vous entierement d'apres vos convenances, qui sont les seules qui m'importent.

Si vous etiez le 2 Avril a Lemberg, vous arriveriez cinq jours apres a Vienne, et trois ou quatre jours plus tard a Venise. Voyez ce qu'il vous convient de faire. En tout cas j'aurai l'honneur de vous escorter de Lemberg a Cracovie, et de Cracovie a Vienne et Venise. La voiture sera prSte le 5 Avril. Le courrier Sr. Thomas a votre disposition, pour tout le temps qu'il vous le faudra. Belloni a vos pieds et a vos ordres, et moi tout pr6t a me laisser empaler ou em- pail ler sur un mot de vous. Ceci dit et fait, comme tout ce que j'ai l'honneur de vous dire.

A ce propos il faut que je vous cite un mot de votre tres

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humble serviteur, a Mrae de Sagan. On parlait de gens qui cherchaient a faire de l'effet. «C'est une erreur de date a mon sens. Quant a aujourd'hui, il ne s'agit plus de faire de l'effet mais bien de faire des faits».

Par le prochain courrier, je vous e'crirai une lettre mis- cellaine, en rSponse a vos diverses nouvelles. A r^crire demain, et quand vous regarderez la terre ou les moissons germeront, quoique couverte de neige a cette heure, songez a moi. Je me meurs d'ennui, quand vous venez a me manquer.

Avez-vous recu ma lettre sur Milton? Vous voyez que les courants magneHiques nous ont servis, car j'ai 6t6 au- devant de ce que vous me demandiez.

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28 Fevrier 1848.

Mon coeur se gonfle et ma t§te brule et se desseche . . . Est-ce vivre, est-ce aimer que de sentir et de penser avec tant d'angoisses, ainsi que je fais? Laissez-moi m'abimer en vous et m'y reposer, c'est ma seule destined et elle sera glo- rieuse avec la b^ne'diction de Dieu! En attendant je fais effort pour me tenir dans la pratique de la devise que j'ai fait graver sur un cachet a Caroline d'A. «expectans expec- tavi». Quoique ce soit une devise quie*tiste, je vous assure que je me sens de>ore* d'inquie'tude .... Mais parlons de choses!

Et d'abord, il me semble que vous manoeuvrez admirable- ment jusqu'ici. Toute votre correspondance est un chef-d'oeuvre, de sens et de diction. Continuez a suivre cette belle et forte ligne de raison, de coeur, et de bonnes formes a la fois, et vous vous en trouverez au mieux, sous tous les rapports. En definitive, Dieu seul est n^cessaire! Et vous seule £tes et serez pour moi, son ange gardien! La lettre a ma mere m'a profond^ment touche\ En la lisant, elle aura surement par-

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permettez an moins qu'elle garde au fond de son coeur le plus vif sentiment de gratitude, qu'il soit donne au coeur d'une mere de ressentir.

A quand done les bombes et les Eclats? Tachez de faire de sorte que la plus lourde part me tombe en partagel A propos de bombes, il est de fait que lors de la dernifere grande baUille de Lucerne, il a 6t6 tire plus de 400 coups de canon et le chiffre des morts s'eifcve a 40.

Lieu donne que vous restiez dans la meme proportion. Quelle magnifique revelation c'est, que votre coeur! Et que vous airez de peine a vous mettre de niveau avec tout votre prodigieix esprit! Allez-vous prendre cela pour un compliment, par hasard? Ne m'injuriez done pas!

Pour <m revenir a moi, je ne sors pas des tracas, fatigues et occupations weymarois. La bienveillance de la cour est reste*e la meme, pour moi. II y a meme plutot crescendo!

Quant a la societe, je ne puis qu'etablir une parfaite neu- trality, que je maintiens et maintiendrai. Tout l'oplra me tombe sur le ios. J'ai dirige les repetitions et deux represen- tations de Martha de Flotow, qui a obtenu un plein succes. Ce soir on donne un nouvel ouvrage d'un jeune compositeur nomine" Schmidt') le Prince Eugene, Sur la demande de 1'auteur je le dirigerai egalement. Ce jeune homme est Wey- marois et s'annonce trfcs bien et trfcs intelligemment.

Le Concerto de Henselt a ete execute par votre trfcs humble Filzyg-Midas, aux deux concerts de la cour. Son Altesse Im- pMale en a fait ecrire directement a Petersbourg, pour que le tres compht eioge que j'en ai fait soit repete en haut lieu, a Henselt2). Le baton de mesure a fait Teffet stupefiant, auquel on devait s'attendre, mais je n'ai livre qu'avec une extreme discretion le nom du donataire!

Demain il y aura spectacle francais joue par des amateurs

1) Gustav Sch., als Hofcapellmeister in Darmstadt 1882 ver- storben.

2) Adolf H. (1814—89), der Liszt befreundete grosse Pianist und feinsinnige Componist.

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appartenant a la haute vol6e de Weymar. Dans 8 jours on repr6sentera a la cour une charade en action avec tableaux vivants, coupes par un intermede d'op^ra Erwin und Elmire. libretto de Goethe, mis en musique par feu la Duchesse Amelif. Peu apres, nous aurons Fidelio, auquel je mettrai tons m$s soins, et peut-etre y aura-t-il encore le temps de mettre en scene un opera in^dit de Schubert Alphons und Estrella, iont le texte est de mon ami Schober1). Dans l'intervalle demes besognes de theatre, j'ai les concerts de cour a preparer, 4 ou 5 lecons de chant par semaine a donner a Son Jdtesse Royale Mme la Grande-duchesse h^re'ditaire, jeune princesse tres intelligente et doue'e d'un timbre de voix ravissant; de plus un chceur d'hommes a exercer, et, ce qui est insuppor- table, des correspondances interminables a soigner. Par cette Enumeration vous voyez, que je n'ai guere des jounces grasses de loisir a Weymar; mais tout cela marche et rl faut bien que cela marche.

Qu'est-ce d'ailleurs, en comparaison de vos ennuis! Je suis vraiment honteux d'etre si mal partage' et ne me con- solerai jamais du chagrin, de vous etre tellement inutile! Le Prince Ptickler et Mme de Sagan ont €t€ ici. Le premier a passe* une quinzaine, la seconde trois jours. Nous avons pousse* une reconnaissance reciproque avec Ptickler, et j'espere ne pas Stre en disgrace aupres de Mme de Sagan, que j'irai revoir chez elle, sur sa tres affectueusement pressante invita- tion. Conradi et mon sculpteur hongrois sont egalement ici. Mme la Princesse de Prusse n'a fait que passer an jour, celui de la f6te de son pere, et je n'ai pu qu'entre-caaser avec elle.

Je vous fais faire une d^dicace d'un family Shakespeare qui vous plaira, j'espere, par mon ami le professeur Wolff2); Touvrage paraitra a la fin de Juin.

1) Franz v. S., Dichter und Schriftsteller, eiast intimer Freund

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Le chiffre F. L. figure sur une vingtaine de volumes tres bien relief, qui me font un plaisir d'enfant. Quelle folie que ces opales du Br£sil, et comment oserai-je vous en remercier?

Mr le lieutenant ou capitaine Heygendorff au service de Saxe a la reputation d'etre le plus brillant cavalier de Farmed saxonne. Sa mere est une grande ceiebrite, comme cantatrice et dramatische Kunstlerin du temps de Charles- Auguste. Apres la mort du Grand-due qui lui avait donne* des lettres de noblesse et un Rittergut, ce qui ne l'empecha pas de remplir tons ses roles aux grands applaudissements de l'Allemagne, tantot dans les drames de Shakespeare, Schiller, etc., tantdt dans les operas de Mozart, Gluck, etc. Apres la mort de Charles- Auguste , dis-je, elle quitta le theatre, dont elle est rested completement eloigned depuis. On annonce la publi- cation de ses m^moires, avec beaucoup de pieces justificatives, qui pourront tres naturellement se trouver accusatrices. De loin en loin j'ai le plaisir de lui faire ma visite. Sa con- versation me charme et m'interesse, aux rares heures dont il m'est possible de disposer, et auxquelles je me sens un tant soit peu en train de causer. Du reste, elle sort tres peu et on ne la rencontre jamais a la cour et dans les cercles semi- officiels.

Pour son fils, je n'ai fait que le rencontrer a cette station de poste, entre Brody et Lemberg; par consequent je ne puis vous parler que de sa reputation tres bien acquise, de grand cavalier. Comme fortune je ne pense pas que ce soit un parti tres brillant pour la petite personne significative.

ficrivez quelques lignes de semaine en semaine, si vous pouvez. Le long retard de vos lettres m'a 6t6 trop douloureux, pour^que vous ne deviez pas me pardonner mon insistance.

Ary Scheffer1) vient de m^crire un mot. pour me recom- mander un jeune compositeur. Je vous l'enverrai pour votre collection d'autographes, aussitot que j'y aurai r<Spondu.

Mon ami de Cologne Lefebvre est ici. II m'a communique

1) Der beriihmte, Liszt befreundete Maler (1795— 1858), der inn 1837 portrStirt hatte. Das Bild ist im Weimarer Liszt-Museum.

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le plan de ma rue, et de mon terrain a Bonn1). J'ai bon espoir de n'avoir pas fait de sottise, et je me plais a croire que vous approuverez mon id6e. Le plan 6tant trop gros pour vous Stre envoys, je reserve cette communication, pour nos soirees d'hdtel en voyage.

En ce moment, il arrive les nouvelles les plus incroyables par ddpeches teldgraphiques de Strasbourg, sur les derniers e>6nements de Paris. La ported de ces e>6nements sera immense, mais il faut attendre confirmation. Lamartine a 6t6 superbe dans la discussion de l'adresse, a deux reprises. II faudra voir. D'apres cette ddpSche il ne s'agit de rien moins que de la prise des Tuileries, de l'abdication de Louis-Phi- lippe, de la r£gence de la Duchesse d'Orldans et d'un ministere Mol<5-Thiers.

Demain nous saurons a quoi nous en tenir. Adieu, je remets mon coeur et ma destined entre vos mains.

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28 Fevrier 1848. Weymar.

Les nouvelles de France se confirment. Gouvernement provisoire. Lamartine ministre des affaires dtrangeres. Que vous avais-je dit? Dupont de l'Eure president et le reste des membres appartenant an parti democratique radical. Le- dru-Rollin, Crdmieux, Arago ministres de l'intdrieur, de la justice et de la marine.

Le roi en fuite. Point question ni de Thiers ni de Mold et pas meme d'Odilon Barrot, enfin la France non seulement en r6 volution mais en republique. ,

Impossible d'ajouter aucun commentaire a de pareils e>6- nements. Mais quelque retard que mes lettres doivent e*prou- ver, je vous tiendrai au courant des phases principales.

Les Tuileries sont ras6es et les rails du chemin de fer

1) Liszt hatte zum Dank fttr das grossentheils von ihm ge-

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du Nord et quelques autres, ajoute-t-on, brisks. Enfin qui vivra verra.

Les propri&6s ont €t€ respectees. Le document de l'ab- dication du roi et ses dernieres propositions nous sont encore inconnus, ainsi que la direction qu'il a prise dans sa fuite. L'hotel dn ministere des affaires e'trangeres a surement 6t6 d£moli.

Ces details n'importent guere d'ailleurs, en ce moment. Aussi m'en tiens-je la pour aujourd'hui, en attendant le courrier de demain.

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Les e>enements marchent de tela pas qu'il est impossible, de se laisser aller a des projets. Pour moi, je ne puis mar- cher que vers vous et avec vous tonte ma foi, toute mon esperance et tout mon amour se concentrent et se r&ument «n vous et nunc et semper. Avez-vous recu ma derniere lettre assez courte, ou je.vous informais des eVenements de Paris? La ported de ces e>6nements est incalculable. Toute- fois il y a un espoir possible que la paix europ^enne ne sera pas imm^diatement trouble . . . Quoiqu'il arrive, voici les points fixes que je pose, et que je remplirai a la lettre. Je quitr- terai en tout cas Weymar a la fin de votre Mars. A moins d'emp§chements impr^vus, qu'il faut cependant preVoir et pr6- venir, je viendrai a votre rencontre jusqu'a Lemberg. Mais dans le cas qu'il y ait des inconvenients ou des obstacles a ce voyage, je m'e'tablirai a Ratibor chez Lichnowsky, ce qui est tout pres, a 4 heures, de la frontiere austro-prussienne, et a 8 heures de distance de Cracovie. Peut-6tre pr£fererez-vous fixer notre rencontre sur ce point, que je vous garantis d'une entiere security, nonobstant les objections que nous y avions trouv^es, il y a 4 mois. Si par tres improbable, il y avait des empechements m§me que je vous attende a Ratibor, je reviendrai tranquillement a Weymar, ou je resterai les bras crois^s, jusqu'a plus ample information de votre part. Je suis si ebranle* aujourd'hui par ces e>6nements, nous avons

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m§me eu un grand bout de panique k Weymar que je ne vous 6cris pas davantage. Avant-hier j'dtais encore a Leipzig. Mes affaires sont en assez bon 6tat, malgre* les ter- ribles trous qu'on fait k ma bourse, et ma sante* se soutient. J'espere que vous me retrouverez bien. Dans tout ce que je fais et puis faire, l'aiguille aimantee, infailliblement tournee vers le meme pdle, est sensible. Soyez et ma gr&ce, et mon salut.

12 Mars 1848.

J'embrasse avec un tendre respect, les mains de Farfadet.

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Weymar, 19 Mars 48.

«H y a si longtemps, m'ecrivez-vous , que je n'ai 6t6 chercher quelque profonde desolation k soulager, si longtemps que je n'ai veilie un malade, que je n'ai ecoute les nai'ves surprises des enfants aux grandes et belles choses qu'on leur enseigne, que je n'ai calm6 quelque desordre, que je n'ai senti quelques larmes ...» Et que faites-vous autre chose si ce n'est condenser et reserver toutes vos misericordes, toutes vos charites, en tendant ainsi que vous le faites, votre belle et noble main a un malade, k un enfant, aussi d£sol£, aussi d£s- ordonne\ aussi dess6che* de pleurs que je le suis! Oh oui, vous §tes pour moi l'ange de la misencorde celeste, d'in- effables secrets me sont revels en vous et desormais je mourrai en paix, en benissant votre nom.

Les evenements de Vienne, venant s'aj outer si inopinement k ceux du reste de l'Europe, il est impossible de s'arrSter k quelque projet que ce soit. Le seul point qui reste fixe dans mon esprit, c'est que nous devons nous revoir au plus tdt.

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rayons du soleil de printemps fondent en larmes mes glaces de tristesses. A quand nos belles soirees d'automne!

Du bist die Ruh\ Der Friede mild, Die Sehnsucht du Und teas sie stillt.

Vous souvient-il de ce Lied de Schubert? *) Je ne pourrais le jouer qu'a vous seule!

Votre lettre sur L&lia est bien belle; plus belle encore vos lignes de Staroscince 2).

22.

24 Mars 1848.

Vous vous plaigniez d£ja a Woronince qu'on n'avait plus le temps de rien, si on voulait suivre un peu consciencieuse- ment les journaux. Que diriez-vous done maintenant ou il ne s'agit plus seulement des Helv^tiens et de quelques mou- vements partiels en Italie, mais bien de tout, et de chaque chose a toute heure du jour. Les journaux absorbent et le theatre et la chaire et f esprit des conversations. Quel drame pourrait lutter d'int6r6t et demotion avec les 6v6nements actuels, quel sermon mieux persuader des vicissitudes de la destin6e humaine, quel professeur dans sa chaire ou quel causeur de salon nous captiverait assez, pour nous dSdommager de la lecture interrompue du plus modeste journal!

Pour moi, qui ai toujours d6test6 la politique, j'avoue que je ne sais plus comment m'en d^fendre. Mes compatriotes viennent de faire une demarche si decisive, si hongroise et si unanime qu'il est impossible de leur refuser un tribut de legitime sympathie. En vous 6crivant ces mots mon regard s'arr§te sur la statuette de Goethe, qui est sur ma table, et ce sourire platr6 me coupe court.

Ce qu'il y a de certain e'est que les affaires sont dans

1) Von Liszt fiir Clavier transcribirt.

2) Ein Gut der FUrstin, das ihr Vater bewohnt hatte.

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un etat deplorable pour le moment. Les faillites succedent aux faillites. Deux de mes meilleurs amis vont 6tre bien rude- ment eprouves, et probablement reduits a la misere. J'ai voulu essayer de les sauver, mais en vain. Belloni m'ecrit de Paris que Rothschild suspend momentan^ment ses payements, peut- §tre sera-t-il oblige' de liquider.

Je supporterai avec une tres simple resignation les grands desastres qui pourront survenir dans ma tres petite fortune. Vous savez que je n'ai jamais place d'argent autrement que par acquit de conscience, afin d'etre a meme de prouver au besoin, que je n'avais pas si constamment manque de bon sens, qu'on a bien voulu le pretendre. Je ne comprends que deux choses: le travail, et le chapitre V de V Imitation de Jesus-Christ. Mon dieu! que vous m'avez ecrit de belles et sublimes choses, dans votre lettre. Elles m'ont sillonne l'ame. Oui! je vous attendrai, car je n'ai plus autre chose a penser ou a faire, si ce n'est vous attendre. II faudrait seulement que cette attente soit digne de vous. Je le tacherai!

Ce dernier mois j'ai souvent eu l'honneur de voir Mme la Grande-duchesse, qui conserve a travers tous ces evenements la plus admirable Constance de caractere et de bonte. Le culte que je lui avais voue depuis plusieurs annees, s'est en- core affermi pendant ces deux mois. Monseigneur le Prince hereditaire avec lequel j'ai toujours garde les meilleurs rap- ports, vient de me temoigner une attention charmante. II m'a remis le plan et le dessin d'une maison, qu'il a esquisse en mon intention, et pour laquelle le Grand-due veut bien m'ofFrir un tres beau terrain au milieu du pare. Esperons en Dieu, qui comme dit Sfc Augustin «a bien pu nous creer sans nous,* mais ne pent nous sauver qu'avec nous*.

Avant le 12 Avril je serai a la frontiere, dans 8 jours je quitte Weymar!

23.

31 -

dre ici, on j'espere que vous pourrez egalement passer deux on trois jours. Le proprtetaire en est absent et ponr assez longtemps je suppose, car il doit avoir les pins grandes chances imaginables de ministere, a l'heure qu'il est. An recu de votre lettre, j'ai fait faire mes paquets, et en 48 hemes me voici arrive' a Krzyzanowitz, moins harrasse* de fatigue qne mnet d'inqui£tude. Se peut-il qne vons veniez? Et bientdt! Je n'ai ni le temps ni le cceur, de vous £crire beanconp plus an long. D'ailleurs si ces lignes vous trouvent a Brody, je vons verrai dans pen de jours .... Si non, qn'ai-je a vous dire de plus, anjonrd'hni! A vons bien pins qu'a moi.

Krzyzanowitz, 28 Mars 1848. F. L.

Chez Lichnowsky.

24.

[Krzyzanowitz,] 1" Avril.

Quoiqne la tete et les pieds me brulent, il est plus sense* que je vons attende maintenant ici, et j'espere qne vous ne courrez aucun risque. Seulement arr£tez-vous le moins pos- sible a Lemberg, et si vons n'etes pas trop fatigued, repartez de suite avec le train de matin de Cracovie, et venez vous reposer ici tout droit. II n'y a personne dans la maison, ex- cepts moi et ce qu'il faut de domestiques.

Lichnowsky est a Berlin, on la diete commencera domain 2 Avril. Je vous attends done a Krzyzanowitz -Ratibor, a moins que vous ne m'envoyiez un signe, dans lequel cas j'irai vous rejoindre, n'importe a quel bout du monde.

Que la benediction de Dieu repose sur vons!

25.

Dimanche, 2 Avril, Krzyzanowitz.

Je viens de l'eglise de Krzyzanowitz. Vons y conduirai-je bientdt? C'est ma seule pens£e, du soir an matin! Pendant la messe, le peuple chantait les cantiques dans votre langue et le pretre leur a parle* dans le meme idiome.

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Comment vous dire l'ineffable brisement de mon coeur, quand ces accents que je ne comprends qu'en vous, et que j'aime tant par vous, me sont venus a l'oreille et a l'ame, comme des ondes lumineuses!

Ah! Que je vous revoie bientdt, car tout ce que j'ai de coeur et d'ame, de foi et d'espoir n'est qu'en vous, par vous et a vous. Puisse l'ange du Seigneur vous conduire, 6 vous qui Stes ma radieuse 6toile du matin!

La maison est absolument d^serte et je ne vois ame qui vive, a l'exception des domestiques qui me servent. Loin qu'il y ait inconvenient a ce que vous veniez ici, cela est an contraire a propos, et vous serez surement de mon avis. Vous ferez ici beaucoup plus a l'aise qu'ailleurs vos plans de voyage, lesquels se trouveront» surement modifies par les eV6nements

26.

[Weimar, Hotel Erbprinz.]

Bon jour, jour bon, bonne journe'e! Je vous envoie ma priere du matin, qui est toute d' actions de graces.

27.

Je suis bien calme et sans navrement. Tachez de dormir, ainsi que je ferai. Domain matin j'Scrirai quelques lettres et monterai vers midi.

28.

J'ai passe* une mauvaise nuit, mais la matinee m'en d£- dommagera. J'6crirai encore une heure au lit, et puis vien-

1) Zwei Wochen spater erfolgte in Krzyzanowitz die Wieder- vereinigung Beider. Zunachst noch in Schloss Gratz bei Lich- nowsky verweilend, lasst die Furstin sich nach einem kurzen Aus- flug nach Wien, Eisenstadt und Raiding, in Weimar auf der >Alten- burg« nieder, indess Liszt dort sein Quartier ini >Erbprinzen« wieder aufhimmt. Von da oder von einem der grossherzoglichen SchlOsser der Umgegend richtete er die folgenden Zettel an die Furstin.

33

drai vous trouver. Faites faire du feu dans mou grenier. Si vous n'avez pas d'autres projets pour la soiree, nous ferons quelques parties d'6checs. En tout cas je vous resterai a dos et a yos pieds.

29.

Bon jour mon bon ange! On vous aime et vous adore du matin au soir et du soir au matin.

30.

Je reste au lit, pour finir mes lettres. Vers 11 heures je monterai chez vous et prendrai yos ordres pour la journ6e. Ma t6te est mieux, et vous §tes bien la meilleure des r^publi- ques et des poesies!

31.

On yous attend et on vous b£nit, chere douee lumiere de mon ame!

32.

Je suis triste eomme toujours et toutes les fois que je n'entends pas votre voix que je ne regarde pas vos yeux. Mais imaginez-vous une chose? Non car vous en imaginez toujours mille a la fois. Mais celle-la vous ne l'imaginez certes pas. Eh bien! il faut done que je vous la dise. Je fis un roman dans ma t§te et un roman que je vous dirai et que vous £crirez peut-6tre. En attendant allez au spectacle, ou envoy ez-y Magne1).

B6nissez-moi, comme je vous benis!

33.

Je me suis leve* avec un grand poids sur le cceur, en me souvenant que tres probablement je dois vous avoir dit bien

1) Magne, Magnet, Magnolet, Eosenamen der Prinzessin Marie.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 3

34 ~

des #ottises dans l'apr&a-diner de hier. II est des sujets odieux pour moi, sur lesquels il m'est difficile de parler an dela d'un quart d'beure, sans ressentir au dedans de moi je ne sais quel sombre d&ire, auquel il n'y a d'autre bout que le denouement du roman que je n'6crirai jamais.

Vous qui etes mon unique amour, mon seul espoir, mon meilleur moi, ne m'abandonnez point, et gardez toujours quel- que compassion pour moi. Le calme et la lumifcre me revieny dront dans l'ame, je le sais, par vous.

Vous m'avez donn6 de si belles jounces, de plein-6tre et d'harmonieux oubli! Soyez en b^nie a toujours! Mais laissons gu&'ir mes plaies, et ne les grattons pas par des mots men- songers. Notre vie sera bonne et douce et belle devant Dieu et devant les hommes. Amen.

34.

[1849.]

Les nouvelles de Yienne sont tres graves. II est possible qu'a cette heure la dynastie des Habsbourg ait cess6 de regner sur la Hongrie. Jusqu'a present aucune nouvelle de Pesth n'est parvenue aux journaux que nous recevons. Mais tr&s probablement les 6v^nements marcbent dans le sens que je pr^voyais. Admirons les enseignements que Dieu nous donne, et sachons nous conformer a sa volonte!

Je viendrai dejeuner avec vous vers neuf heures demain et nous partirons par le train de midi. L'Archiduc fitienne se retire en proprtetaire, dit-on, dans ses terres de Nassau* Est-il possible?

A demain et a toujours!

35.

J'ai pris un long bain en me levant, et tout a l'heure compte me replonger dans les Sonates et morceaux caract6~ ristiques de Mr Reinecke1). Ernst ne partira qu'a quatre ou

*\ r^«mi t> j i !•„ ■» n " •-- ■» x

35

cinq hemes de l'aprfcs-midi. Je ne dinerai done point a l'Altenburg, pour ne pas manqner a mes devoirs et fonctiona xfaccompagnateur g6n£ral du chemin de fer.

36. .

[Mai, 1849.]

Pouvez-vous remettre au portenr 60 thalers? Wagner est oblige de fair, et je ne pnis pas lni venir en aide pour le moment. Bonne et heureuse nnit!1)

37.

A vous, par vous, en vous! C'est la ma grace suffisante, abondante, d&enninante et surefficace, pour le reste de mes jours.

Si par hasard Particle du Tannhauser2) vous est envoys aujourd'hui ou demain, communiquez-le tout de suite a Mon- seigneur sans attendre mon retour.

Reposez-vous, soignez-vous, conservez-vous, ma ch&re part du ciel. Quoiqu'il en soit, Dieu est bon pour nous! Esp6- rons et aimons-nous!

38.

Prenez le second volume des fitudes historiques de Beau- vais et lisez a Magne le chapitre de Henri IV et songez un peu a moi, qui n'ai de vie que par vous et en vous.

39.

Je barbouille et gribouille, Conradi copie, Kroll3) transcrit et Biedenfeld4) me lit un tr&s bel article pour le Volksblatt.

1) Auf der Flucht von Dresden verweilte Richard Wagne* einige Tage in Weimar und wohnte einer von Liszt dirigirten Probe des >Tannhauser« bei.

2) Von Liszt geschrieben. Ges. Schriften, III, 2.

3) Franz K. (1820—77), Schiller und Freund Liszt's, Musiklehrer in Berlin.

4) Schriftsteller, damals in Weimar.

3*

36

Dans line heure j'aurai fini et monterai tout de suite vers ma montagne sainte. En attendant voici quelques volumes de Walter Scott pour Magne.

, 40.

Mercredi.

Monseigneur ne revenant qu'a cinq heures et demie d'Eise- nach, oil il a accompagn6 f Archiduc Jean, je remettrai pro- bablement a demain ma visit© a Ettersburg, et en revanche viendrai prendre ma place a table a 1'Altenburg apres sept heures.

41.

II ne serait pas biens^ant que je ne fisse pas un peu les honneurs de Weymar a Mr Mflller, et je pr&fcre l'inviter a souper ce soir qu'a diner demain. Ne m'attendez done pas a 1'Altenburg.

Mille tendresses et benedictions!

42.

Merci pour la bonne nouvelle que vous me donnez. Puis- sent les plus doux anges toujours abriter votre sommeil! Quant a moi, mon compagnon de chambre m'a fourni l'occasion d'une conversation nocturne, apres laquelle je me suis profond&nent endormi. Je sors en ce moment, et a midi 1/2 je suis com- mande chez Mme la Grande-duchesse. Veuillez done, s'il est possible, faire retarder le dejeuner d'une petite heure, car je ne veux pas manquer.

Si vous voulez faire dire aux Schwendler1) pour ce soir, je n'y ai aucune objection, car le Macbeth ne me tente gufere.

A bientdt, ce qui n'est jamais assez tot: Je vous envoie toutes les benedictions de mon ame.

43.

Je me reveille tout malheureux de vous avoir fait de la peiner mais il m'a sembie hier qu'il valait mieux que je m'ef- face. A Dieu ue plaise que je vous en veuille le moins du monde. Je crains que vous n'ayez que trop raison, en pra- tique et en theorie; mais je sentais en l'air mille con- traires, que je ne pouvais pas dire. Je viendrai vous demander la benediction de ma journ^e et de mes meilleures resolutions de ce matin. Gardez-moi, mon bon ange gardien, et ne m'abandonnez pas.

44.

Votre veine de travail s'est communiquee k moi. Je vais me mettre au Rakoczy pour me preparer k d'autres chants exaltation et d'amour que mon coeur chante k vous seule. Vers midi je serai a l'Altenburg.

45.

7 heures

La repetition a dure jusqu'a present. Probablement je n'irai pas chez M106 Schorn1), et ce probablement est meme certain. A vous seulement et uniquement.

F. L.

46.

Chaulin2) part demain pour Paris. Avez-vous quelques commissions? II m'est arrive Franz3) et Dresel4), et nous nous entrierons ce soir. Excusez-moi aupres de Schober,

1) Frau von Schorn in Weimar war, wie nachmals ihre Tochter Adelheid, Liszt und der Ftirstin herzlich befreundet.

2) Ein in Weimar naturalisirter Franzose, Schwiegersohn des Baron Vitzthum, der dem Dienst der Grossfiirstin zugetheilt war.

3) Robert Franz, der grosse Liedermeiflter (1815 92).

4) Otto D., Pianist und Componist (1826—90), der, in Amerika lebend, sich urn Yerbreitung deutscher Musik verdient machte.

3S

qui viendra a sept hemes se mettre a ma place, sans prendre ma place pour cela, et envoyez-le moi pour la fin de la soiree famer un cigare a YErbprinz.

Demain il y a Oratorio a Erfurt. J'ai grande envie d'y aller. Samson*) ne vous tenterait-il pas? Vous me le direz demain matin.

Bonsoir, bonne nuit, heureux reves et, s'il est possible, plus heureuses r6alit£s ! Soyez aimable pour Schober. A vous d'adoration et de culte.

47.

Leipzig, Mardi, 2 heures.

Merci du laurier! Je le separe moins encore de Laure que P6trarque. Ce « concetto* est pourtant la poltique la plus s&ieuse que je sache d'une noble vie.

Ma course de Dresde est triste, jusqu'ici. Mais j'ai joie de cette tristesse, en songeant que vous n'Stes pas gaie non plus. Puisse*-je ne jamais, ni de loin ni de pres, 6tre une discordance pour votre ame! Puisse*-je ne jamais mentir a moi-meme! Je ne suis guere en disposition de voir qui que ce soit, et n'entrerai point a Leipzig, quoiqu'il me faille attendre 4 heures ici. On m'a ouvert a cette restauration de YEisen- bahn la chambre oil nous avons dine*, et ou je me souviens vous avoir vu de belle humeur! A Dresde je ne descendrai pas non plus chez Villers. Je tacherai d'etre digne de votre confiance, et de votre approbation. Pour le reste, il faut que j'y renonce. Mais ce a quoi je ne renonce pas, c'est a vous rester devoue* et «jusqura l'imbecilitd* et «jusqu'a la mort».

48.

Je ne vous ai pas ecrit hier soir, chere unique, et je me le reproche amerement ce matin. La Princesse2) m'avait donne* une romance a composer, entre le diner et la soiree.

1) Handel's Oratorium.

2) Die Primessin von Preussen.

39

Voulant l'lcrire sans retard, je n'ai pu me rendre que vers 9 henres an the et plus tard, je vous ai oubliee k force de penser k vous.

Les vers que la Princesse m'a donnas a composer sont tires H'Amaranthe*). Je vous les transcris ici.

J£s muss was Wunderbares sein Urn's Ziehen zweier Seelen! Sich 8chlie88en ganz einander ein, Sich nie ein Wort verhehlen,

Und Freud und Leid und GlUck und Noth

So mit einander tragen

Vom ersten Kuss bis in den Tod

Sich nur von Lithe sag en!

Nous en savons quelque chose, n'est-ce pas?

49.

Was Himmlisches auf Erden bliiht,

ce qui me fait r6ver, chanter, esperer, croire, aimer, c'est votre don, chfcre Carolyne. C'est a vous que je devrai tout et moi-meme.

24 Aout 1850.

50.

Prifcre.

Seigneur, le plus inaccessible de Vos mystfcres c'est le bonheur. L'accomplissemerit de Votre loi n'en est que la voie et le voile terrestre. Seigneur, nos l&vres sont muettes, nos coeurs cessent de battre et si nos aspirations anticipent les feiicites du ciel, c'est que Votre benediction est vivante dans nos ames. Et cette benediction rejaillit dans la vie eternelle!

1) Von Oscar von Kedwitz.

40

51.

Chfcre toute seule, et trfcs seule aujourd'hui mais avec moi d'esprit et d'ame. Je ne pourrai monter ce soir a FAlten- burg. Cossmann1) est arrive il faut le conduire officielle- ment de ci et de la.

522).

Bonsoir, trfcs chere! . Le chemin de fer ne me conduisant pas plus loin que Halle, je vous 6cris ces quelques lignes entre lesquelles je voudrais que vous puissiez lire tout mon amour, toute ma tendresse, toute mon exclusive et ardente passion.

Quand vous reviendrez d'Eilsen j'y pense d6ja, mais pas plutdt que vous, n'est-ce pas? tachez de partir par le m§me train de sept heures du matin. Les wagons sont beaucoup meilleurs et il n'y a presque pas d'arrSt aux stations intermediates. A Brunswick, ou vous serez avant-midi, vous. d£jeunerez a la fourchette avec un teger beefsteak, tres commo- d^ment, car vous aurez trois gros quarts d'heure a cet effet, et a Magdebourg vous prendrez d'assez mauvais cafS, dans une chambre etroite et enfum^e et mal ^clair^e. Enfin a huit heures un quart vous arriverez a Halle, ou je vous attendrai et ou je vous pr^parerai vos quartiers a ce meme hdtel du chemin de fer thuringien, ou nous avons d£ja plusieurs fois mang6 et meme din6! Les chambres y sont fraichement de- codes et passablement bien meubl£es et en tout cas nous pour- rons nous y livrer a tous nos gouts champ^tres accoutum^s.

1) Bernhard C. (geb. 1822) wurde 1850 Solovioloncellist der Weimarer Hofcapelle.

2) Ein rheumatisches Leiden der Ftirstin machte iin October 1850 den Gebrauch des Bades Eilsen nBthig. Dort erlitt alsbald ihre Cur durch die sie erschlitternde Nachricht vom Tode ihrer Mutter eine empfindliche StOrung. Darauf erkrankte Prinzessin

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41

Nous voila s£par6s, . . . moi, pour la plus grande gloire de l'lnstitut1) et vous .... pour vivre en pleurant. Dites a Magne que je l'aime assez pour ne pas trop lui en vouloir de ee malencontreux retard. Petit Furet2) comprendra que ce n'est pas pen dire.

Point d' accidents de route. Jusqu'a Brunswick j'ai 6te* seul dans un wagon, et de Brunswick a Magdebourg il ne s'est pas £chang£ vingt mots entre les voyageurs. Plus loin, bon gre* mal gr6 il a fallu se livrer aux charmes de quelques conversations, d'autant plus que j'ai retrouve' d'anciennes connaissances qui m'ont tenu agr^ablement compagnie.

J'ai fini le PhSdon*) et le premier volume de Marc-Aurele. Quand nous nous reverrons, je vous dirai en quoi le «beau danger* de Socrate a eu autrefois pour moi plus de seduction que le «morisque* de Pascal, quoique la pense'e ait beaucoup d'analogie au fond.

Quant a Marc-Aurele, je mettrai volontiers son buste, sans oublier le vdtre! parmi mes dieux p^nates, aussitot que j'aurai des p^nates, ce qui ne tardera plus de beaucoup, j'ose l'espe'rer!

J'ai rencontre' a la station de Brunswick Mr de Radowitz 4), mais sans le reconnaitre , le supposant en Angleterre. II allait a Erfurt, probablement par Halberstadt et de la en poste

ou se trouve encore sa femme. Je ne lui envie ni son poste diplomatique ni son intimity avec le roi mais bien tres enticement le bonheur d'aller trouver sa femme! Marc- Aurele cite entre autres ce vers d'un poete ancien: «I1 faut que notre vie soit moissonn^e, comme le sont les 6pis. » Soit

mais qu'on ne nous d^racine pas l'un de l'autre! Bonne nuit et doux re>eil! Gufoissez Magne au plus tot,

et fasse le ciel que nous nous retrouvions heureusement a cette table d'ou je vous 6cris, au plus tdt. 2t Janvier [1851].

1) Das Weimarer Theater.

2) Furet, Frettchen, Scherzname der Prinzessin Marie.

3) Von Sokrates.

4) Der preussische General und bedeutende Staatsmann (1797 bis 1853).

42

53.

[Weimar,] Mercredi, 22 [Janvier] 8 heures du soir.

Me voici dans cette chambre, a cette table, pres de ces fenetres ou je vous ai vue tant de foia tant souffirir, tant pleurer, tant aimer! Tous lea objets qui m'entourent sont connus, impregngs de tous et me parlent an langage d'un attristement et d'une Eloquence inducibles! Qnand vous re- viendrez, vous trouverez pourtant dans cette chambre un objet qui n'y 6tait pas a votre depart, et qui m'a fait un tres grand plaisir, pensant qu'il vous en causerait probablement quelque peu. Je ne veux pas vous en faire un mystere ou une surprise, et vous dis tout bonnement que mon buste de Bartolini est arrive^ et qu'il me semble fort beau1).

Debarque* oe matin a 10 heures, je n'ai trouve* personne au chemin de fer, ou on avait donne* de fausses indications a Hermann2) et mes amis, sur les heures d'arriv^e des trains. Les servantes Jetty et Therese ont naturellement 6t6 enchanters de me revoir et le chien «Mux noir> est venu me faire toutes ses graces, un peu banales et fort demonstratives, dans ma petite chambre. Ne manquez pas de raconter cet important detail a notre petite qui aime a s'intitnler «Mux blano. Hermann m'a raconte* que Mux noir jouait parfois de tres mauvais tours aux dames par ses assaillements de ten- dresse particulierement a celles qui sont enveloppdes de bras, ce qui lui est antipathique. De temps a autre il s'avise de renverser des petites filles.

Vers 11 heures y2> je suis alle* a la repetition du Roi Alfred*) , quatuor et choeurs, dont j'aurai occasion de vous entretenir plus au long subsdquemment. En sortant de la, vous pensez bien que je ne pouvais diflferer plus longtemps ma visite a Ziegesar4) que j'ai retrouve" toujours le m€me, excellent et excellentissime, tel que vous le connaissez. II

1) In Florenz 1838 modellirt, jetzt im Liszt*Museum.

2) Liszt's Eammerdiener.

3) Oper von Eaff.

4) Weimarer Intendant.

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m'a propose de l'accompagner demain a Gotha, on on re- pr^sente le Prophete mais j'ai trouv£ pins convenable de ne pas bouger d'ici, avant votre retour. Et apres il n'y a guere de danger, ne vous senible-t-il pas ? qu'on m'arrache a ces miirs! L'exterieur en est passablement laid, mesqnin et vulgaire mais j 'imagine que vous les reverrez aveo plus de plaisir que jamais car ils ont au dedans je ne sais quel air de paix s^rieuse, et comme un calme et bienfaisant sourire que vous leur avez communique* sans doute et qui me penetre. Avec quelle emotion n'ai-je pas revu mes petits livres relics en vert, votre cadeau et mes Histoires, que je ne lirai probablement jamais, mais qui sont aussi un beau cadeau de vous, et la Bible en 18 volumes et Proudhon et tant d'autres cadeaux de vous! Vraiment, quand je viens parfois a songer et a r^flechir je me demande si ce n'est pas vous qui m'avez fait autrefois cadeau de mes yeux et de mes mains et si chaque soir vous ne montez pas les mouvements de mon cceur, tant vous avez fait et tant vous iaites constamment pour moi! En tout cas, ce pauvre cceur u'a pas un battement qui ne soit a vous ou vdtre! Quel- qu'accable' que je me sente d'ordinaire par mon insuffisance, mes ste'rilit^s, mes tiraillements, mes tristes ressouvenirs du passe* et le pen de conformity, voire m&ne la choquante dissemblance de mon moi tel qu'il doit apparattre aux autres, et le moi tel que je le ressens a certaines heures, mais qu'il ne me sera jamais donne' de reVeler soit par des actes, soit par des ceuvres * dignes de vous, mon doux ange gardien Que disais-je? Oui, quelqu'accabte que je me sente d'or- dinaire du moi que m'ont fait les autres, je ne cesse pas d'esperer en vous et de vous. Le Seigneur bdnira cet espoir!

Impossible de relire mes lettres tirez-vous-en comme vous pouvez, et supplSez aux omissions qui s'y rencontreront necessairement

44

54.

Jeudi, 23 Janvier [1851].

La Grande-duchesse m'a fait demander pour midi et demL Apres quelques mots de gracieuse complimentation elle me dit aussitdt avec un accent de bonte* et d'inter6t qui m'a vraiment touched «La Princesse Marie a 6t6 serieusement malade», suivent les details de la maladie, l'eloge de Mailer1), etc. etc. Je n'ai pas mention^ particulierement les soins si tendres, si profondement et si veritabiement maternels que vons avez en de cette chere Magne, soins que dn reste je n'ai pas manqu£ k d&ailler k Vitzthnm2) et M1116 Fritsch3)* Tout k coup, m'interrompant en quelqne maniere, la Grande- duchesse me demanda: «Et la Princesse?* «Elle pleure^ Madame, lni repondis-je, elle plenre et souffre.* Pen aprea les larmes me vinrent aux yeux et je ne sais pas trop ce que je disais, mais si je ne me trompe beauconp, la Grande-duchesse a €t€ noblement emue d'un sentiment sacre\ qu'elle est digne de comprendre et de ressentir. Avant de me cong^dier, elle me dit que le Grand-due desirait me voir. Effectivement, Monseigneur fit son apparition dans cette chambre d'Hercu- lanum que vous connaissez bien, et quand mon entretien avec lui approcha de sa fin, elle ajouta: «Nous aurons le plaisir de vous voir ce soir sans musique, si vous 6tes libre.» Je revins naturellement a l'heure indiquee. Vitzthnm me parla de nouveau de votre enfance k Fulda, dans les termes ac- coutumes. Le Grand-due et la Grande-duchesse me question- nerent sur Btickebourg. Je mis sur le tapis la Princesse Caro- lyne et son systeme d'£ducation, et m'amusai a tailler une silhouette assez animee de la vie si monotonement vegetative des souverains du lieu. «Mais k quoi s'y interesse-t-on? A rien! Qu'y fahVon? Kien! Quel gout cultivent-ils ? Aucun.» Et apres quelques moments de silence: «Pardon>

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Tine faute que ma m£moire a commise bien involontairement. On y fait, les deux sexes m&ne, beaucoup de cartonnage, auquel on prend un sensible int6ret.» Vous voyez d'ici le sourire de Mme la Grande-duchesse, tres complaisamment re- produit par Mr et. Mme Stein et Mr de Vitethum et Mr de Gerstorff pere1), qui Etaient les seules personnes pr6sentes.

Dans le courant de la soiree, le Grand-due m'a appris qu'un ancien Comte de Buckebourg avait re9u de je ne sais quel roi de Portugal, au service duquel il avait dte* pendant plusieurs ann£es, deux canons en or massif qu'il avait eu soin de faire monnayer en Allemagne. Racontez ce fait histo- rique a Moller, qui vous en donnera surement les 6clair- cissements.

Au sortir de mon audience du matin chez Mme la Grande- duchesse, je suis alle* chez Mme Fritsch qui est retenue dans -sa chambre depuis hier, par un rhume. J'ai naturellement beaucoup parle* de vous et de Magne. J'ai fixe" a pen pres vers le 20 Ftfvrier votre retour ici ajoutant que certainement vous ne seriez en aucune facon retenue par les charmes d'Eilsen.

Comme il y avait bal du Club au Stadthaus, les Princes h&6ditaires ne sont pas venus passer la soiree en famille. Mais j'avais deja eu l'honneur de voir Monseigneur dans la matinee, et dois vous dire qu'il a 6t6 tres bon, tres affectueux pour moi a ce revoir.

Quant h la Princesse, elle m'a de suite demands de vos nouvelles. Elle, aussi bien que la Grande-duchesse, Vitzthum et Mme Fritsch paraissent e'videmment frapp^s de cette noble force et Constance de caractere, avec laquelle vous traversez ces anne'es de deuil et de douleurs de toute nature. Vitzthum, en particulier, m'a fait tres amicalement une Enumeration fort sagace. de vos peines et de vos navrements.

Demain je vous enverrai le Chopin que je vous pri^ de corriger et de retourner aussitdt soit a Belloni, soit aux Es- cudier2).

1) Minister.

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Avant la soiree du chateau, j'ai portd votre lettre a Mme Schwendler, que j'ai trouv^e avez bien portante, etablie sur un canape, en robe de chambre de tartan on de cachemire russe. Son petit enfant (de l'un on l'autre sexe, je l'ignore) dor- mait dans son berceau, sur l'autre canape\ Schwendler a des affaires plein le dos a Eisenach et ne revient qu'en courant de loin en loin ici. Cette m£thode matrimoniale ne vons arrangerait pas singuli&rement, et il n'y a gufcre de danger qu'elle soit jamais mise en pratique avec vons. Mme Schwendler me charge de tontes ses tendresses ponr vons. Anssitdt qu'elle sera assez r^conforWe ponr 6crire, elle vons donnera de ses nouvelles, mais je lni ai dit que probablement vous arriveriez ici avant ce temps.

Qnoiqn'il ne se passe gufcre de choses ici, il me semble que j'en ai nn tas a vons dire et ne sais comment finir mes epitres. A propos, la Princesse de Prnsse arrivera positive- ment ponr le 2 F^vrier et restera probablement jusqn'an 1 6.

Fnret anra surement d£ja commence ses beaux exploits, en se mettant sur ses jambes aujourd'hui. J'ai r^pondu ce matin a Yitzthnm sur nne espece de compliment relatif an pretendu caractfcre que j'ai montre en ces dernifcres circon- stances: «Mais je serais certainement le dernier des mis&rables s'il ponvait en §tre autrementN

Pardonnez-moi ces vagueries, et revenons anx choses de Weymar. Maltitz1) est a Dresde depnis l'ouverture des con- ferences et y restera encore qnelqne temps. Surement il en reviendra Excellence. En attendant, Fehleisen2), avec qui j'ai din6 anjourd'hni, remplit ses fonctions in loco.

Chelard3) va tres prochainement Stre mis en disponibilite. Le mini st ere a accneilli la demande de 1' Inst i tut! Gcetze, le Musikdirektor, sera temporairement mis h ma disponibilitg,

1) Russischer Gesandter in Weimar.

2) Secretar der russischen Gesandtschaft, einer bekannten Petersburger Banquierfamilie angehorend.

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car Ziegesar est pleinement persuade que Gcetze dirige infini- ment mieux que Chelard.

A propos de maitre de chapelle, Wagner vient de m'en- voyer la traduction de notre brochure Lohengrin accompagne'e d'une longue lettre d' excuses sur ce retard infiniment flatteuse. Je vous communiquerai sa lettre par la prochaine poste. Quant au manuscrit allemand, je verrai ce qu'il y a de mieux a en faire. Les Escudier m'ont £galenient fait parvenir les 6preuves des deux premiers articles du Chopin, ainsi que la notice sur Field7) qui a paru dans leur dernier num^ro. Belloni doit §tre glorieux en ce moment. Je corrigerai les epreuves demain et vous les enverrai le soir. Veuillez les revoir promptement et les exp^dier de suite a Paris. En outre, je votis prie de m'envoyer par retour du courrier la grosse lettre en allemand avec les documents relatifs de Nicolai3), a qui il faut que je r^ponde imm6diatement, car il vient de me r&- crire, en me redemandant ses documents.

Persuade* que vous n'oublierez pas la Fondatum Gcethe4), je ne vous en parle plus mais j'ai deja tout combine* pour que Raff parte pour Leipzig a la fin de cette semaine.

Demain j'irai chez les Schwendler et la Pl5tz5). Pro- bablement aussi Mme la Grande-duchesse me fera demander. Samedi soir je devrai diriger Robert le Diable, si Mr Hflfer6) n'est plus malade, ce qui est le cas depuis plusieurs jours. J'ai parle* a Ziegesar du soin que je mettrai a £tablir une vigoureuse discipline dans mes attributions th£atrales. G'est une fa$on de parler assez nouvelle pour un democrate suppose* de mon espfcce, n'est-ce pas? Mais vous savez que quand

1) Gesammelte Schriften III, 2.

2) Gesammelte Schriften IV.

3) Wilhelm N., hollandischer Componist und Musikschriftsteller, nachmals Director der k8n. Musikschule im Haag.

4) Yon Liszt (Ges. Schriften V), erschien 1851 bei Brockhane als Brochure.

5) Fran v. Pl<5tz, Schwester von Fran v. Schwendler, der Fttrstin befretmdet

6) Bassist

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je me prends k quelque chose, je n'en demords pas aisdment. Seulement je m'y prends quelquefois un peu tard! Ge que je n'ignore pas completement ....

Faites bien mes amities k Mailer, rappelez-moi au sou* venir du pauvre Furet malade! ficrivez et n'oubliez pas que bon Dieu a donne non seulement le pain quotidien, mais m€me petit ca/S} sans obliger k trop de sueurs ni de larmes.

Tout en vous F. L.

55.

Samedi, 25 Janvier 1851.

Hier soir m'est parvenue votre premiere lettre, et je vous loue, vous glorifie et vous benis d'etre de la sorte depourvue de raisonnabilite et de philosophic. Pour ce qui est de cette derniere, vous savez que malgre la grande estime que j'en fais, je n'en suis pas moins persuade que de tout temps la veri- table philosophic «se moque de la philosophies Mais re- venous aux choses, qui nous interessent. Magne continue done d'aller mieux. II y avait tout lieu de l'esp£rer, mais la certitude est bien preferable a l'espoir. Bientot j'espere que nous aurons deux certitudes au lieu d'une, celle de voir Magne tout k fait bien, et de nous retrouver!

Robert est remis, a cause de l'indisposition de H5fer et remplace sur l'affiche par la Somnambule, avec laquelle je n'ai rien a d£meler. Cette semaine se passe naturellement beau- coup en conversations pour moi. Hier soir nous avons fait deux trios avec Joachim *) et Cossmann, sans autres auditeurs que Reissmann, Raff et Szerdaheiy2) ces deux derniers sont mes indispensables. Winterberger3) m'avait invite pour une soiree de trio chez lui mais je me suis excuse. Joachim prend le Dimanche matin, pour des seances de quatuor chez

1) Josef J. (geb. 1831) war von 1850—53 Concertmeister in Weimar.

2) Ein Unerar. der sich urn Liszt's willen in Weimar anfhi«H.

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lui. J'y irai demain et les Dimanches suivants. Mardi soir, il y aura concert a la cour. La D88e Bernard l) est ici avec ses filles. Je me sens quelquefois non comme un poisson hors de l'eau, mais comme un poisson embourbe* dans un mardcage. L'Institut me prendra toute l'apres-midi d'aujourd'hui il faut que ces lignes partent, et je ne vous ai rien dit de ce que je voulais. Mais ai-je done autre chose a vous dire et a vous rep&er, si ce n'est que je vous aime sans mesure, et que je suis tout en vous et par vous!

56.

Dimanche, 26 Janvier.

Je recois votre troisieme lettre du 23 Janvier, je suppose, car vous ne datez plus apres avoir recu la mienne de Halle, chere, chere! Mes conversations d'hier et d'avant-hier m'ont si fort enroue* et enrhume* que je serai oblige de garder la chambre aujourd'hui, et peut-6tre demain encore. En arrivant ici, j'ai trouve* sur ma table un courrier terriblement musical, et mes conferences avec Ziegesar se prolongent infiniment. Ah! Si vous saviez combien je me prends a regretter notre Eilsen, ces belles matinees, mes quelques heures de vraie liberte dans le travail, nos jeux de 66 et combien j'y retourne en pense'e a chaque instant, vous cherchant, vous parlant, vous adorant!

II y a vraiment une malheureuse contradiction entre mes gouts, mes besoins, ma vocation naturelle et les obligations de ma carriere exte'rieure, les occasions et les entralnements presque inevitables de la renomm^e et de la position qui m'ont 6t6 faites. Cette contradiction je la ressens avec afflic- tion parfois, et d'ordinaire elle me cause une fatigue, et je ne sais quelle p^nible langueur, dont ce dernier portrait de Vienne marque assez la trace. Voila pourquoi je l'aime mieux que les autres, a Texception cependant de ce buste de Bar- tolini que j'ai eu un instant la tentation de vous envoyer a

1) Von Sachsen-Weimar.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

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Eilsen, car j 'imagine qu'il vous fera plaisir a regarder. C'est un cadeau qui vous est exclusivement destine et vous ne serez probablement pas tres empressee a en faire multiplier les exemplaires !

Ne voulant pas affronter pour ma part le mauvais air du dehors, Joachim, Stfir1), Walbrtil2) et Cossmann sont venus extorter deux beaux Quatuors de Mozart et Beethoven chez moi, car je tiens a me manager, et ai refuse* l'invitation a diner au chateau, a cause de mon gros rhume. Votre lettre m'a ete remise au moment d'un chant sublime du second Quatuor, qui n'etait pas indigne de s'harmonier avec votre larme. Et quand vous reviendrez, je les prierai de le redire en votre intention. Ziegesar va brillamment Sparer la bevue du Czar et Zimmermann en consacrant la recette de la pre- miere representation, ler Fevrier, a venir au secours de la famille de l'auteur qui vient de mourir dans une grande d£- tresse, laissant une femme et une demi-douzaine d'enfants sans pain. Dans cette circonstance encore c'est Mme la Grande- duchesse qui aura le merite de cette generosite que je ne puis qu'indiquer comme une chose d'a propos et de belle et bonne convenance. Car pour l'intendance proprement dite, elle est trop mal dotee pour etre a meme de renoncer ainsi, meme quand il s'agirait d'un elan du coeur, au produit d'une seule des representations de la saison theatrale. Demain nous aurons r^ponse de la Grande-duchesse, et je me plais a croire qu'elle sera affirmative c'est-a-dire qu'elle donnera trois cent thalers sur sa cassette.

L'occasion s'etant presentee, j'ai dit tres ouvertement et explicitement mon sentiment a Raff sur ses Eruptions volcani- ques et selon toute probability sa guerison ne pr^sentera meme pas de symptdmes inquietants ou dangereux. Si je me sentais un peu plus le talent des narrations epistolaires, je pourrais vous raconter plusieurs details qui ne manquent pas d'un certain piquant de naivete.

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En attendant le prompt ach&vement de la convalescence amonreuse de notre h£ros, il s'est mis fort ardemment a la besogne de son Alfred, dont le quatri&me acte sera enfin ter- mini dans trois jonrs. Aprfcs quoi je le prierai de se rendre a Leipzig, supposant que vous m'enverrez d'ici la les ^preuves. Quant a l'ouverture, il compte ne l'^crire, a l'instar de Mozart, qu'au tout dernier moment, et dans l'esp&ance du trfcs com- plet succes de son ouvrage, il fume en ce moment trfes com- fortablement son cigare.

Mais qu'ai-je a faire de vous entretenir de ces choses? EUes ne me prdoccupent assur^ment pas au dela du temps que je suis oblige de leur donner. Une seule chose, comme dit Ylmitation, est n^cessaire; cette seule chose pour moi est de vous aimer et de vous adorer, et de me rendre le moins indigne qu'il se pourra de vous! J'^crirai demain matin a Magne, dont les lignes m'ont si doucement, si profond^ment 6mu.

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Lundi, 27 Janvier 1851.

Ma pauvre adorable! Vous d^raisonnez eblouissamment dans votre derniere lettre et «le serpent qui se tord dans votre coeur* a des seductions plus puissantes encore que le serpent qui s^duisit notre m&re five. Je suis vraiment d£sol6 que vous ayez mis le nez dans ces correspondances , dont je vous autorise'a bruler tout ce que vous voudrez, car depuis longtemps ce n'est qu'un pass£ de cendres pour moi. HSlas! Bien avant Odessa d£ja je n'6tais gufcre autoris£ a jouer au serieux les roles de jeune premier amour eux Helden- und Liebhaberfach, comme on dit en allemand. C'est pourtant ce qu'il aurait fallu . . . pour que vous me mettiez bien et du- ment a la porte. L'amour se colore et se nuance a l'infini dans le cceur humain. On pent ranger par groupes les prin- cipales gradations et degradations mais l'£16ment propre de certain amour est le mystere. II se r6vele, plus qu'il ne saurait s'expliquer. Dans quelques ann£es je serai probable- ment plus a meme de parler de certaines choses. Les meur-

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trissures qui me sont venues de par les autres ou de par moi seront gurries alors et j'aurai reconquis ma veritable jeu- nesse, et justifie du reproche qu'on m'a fait de vivre «comme si j'etais immortelN Alors aussi je l'espere auront disparu vos meurtrissures , vos agitations et vos navrements febriles, contre lesquels les meilleurs arguments a l'usage des jeunes premiers amoureux echoueraient infailliblement.

Malheureusement j'ai de gros reproches a faire a Raff, relativement a son Alfred, dont il n'a pas encore acheve* le 4me aete, ce qui a empeche jusqu'ici les copies et l'etude de tout cet acte. Incident fort grave pour V Institute qui met tres fort en doute la possibility de la representation Alfred au 16 Fe>rier1) et n'est guere d'humeur douce et paisible a l'^gard de l'auteur. Sur la priere que je fis ce matin a l'ln- tendant de donner un savon d'importance a Raff, il me r^pondit qu'il l'avait deja fait une ou deux fois; mais que sur les observations s^rieuses qu'il lui avait adressees, Raff n'avait su r^pondre autrement qu'en riant aux Eclats procede dont il s'etait deja servi a plusieurs repetitions, alors que les chan- teurs ne reussissaient pas a entonner passablement juste leurs parties lesquelles, soit dit en passant, presentent des diffi- cultes assez notoires.

Vous avez devine juste par rapport a mon tres gros rhume, en l'honneur duquel j'ai garde la chambre pres de deux jours. Cela m'a empeche de tenir la promesse que nous nous etions faite que j'irais a la messe le premier Dimanche de mon arrivee. Mais Dimanche procbain je compte reparer cette omission tres involontaire.

Ce matin, la Grande-duchesse m'a fait demander pour me communiquer un grand nombre de nouvelles compositions. J'ai tenu a ne pas manquer, quoique Ziegesar me proposat encore a midi de m'excuser personnellement lui-meme. Cette sortie a plutot ameiiore qu'empire mon etat, et j'ai legerement dine avec appetit, ce qui ne m'etait pas arrive depuis Ven- dredi. Vers la fin de ma seance musicale avec la Grande-

1) Geburtstag der Grossherzogin-Grossfiirstin.

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duchesse, Monseigneur entra et raconta qu'a la chasse de ce matin il avait blesse* tin lievre mais qu'on l'avait assure qu'il n'&ait mort qu'a quelque distance de la. La Grande- duchesse prit soin de l'informer imm^diatement de l'amelio- ration de la sante de Magne. Elle eut auparavant un mouve- ment tres gracieux. Apres m'avoir montre" son portefeuille de manuscrits', tres garni de nouveaux morceaux et d'e'tudes de compositions, et m'avoir fait asseoir an piano comme d'habi- tude ponr me les communiquer, elle me demanda: «Avez- voufc des nouvelles de la sante* de la P88e Marie? II aurait fallu commencer par la.» Monseigneur parut tres charme* du r&ablissement de votre Magne, et puis reprenant sa nar- ration: «En passant par Belvedere j'ai entendu chanter un rossignol . . . II y a deja des rossignols a Belvedere ... Si la PS8e Marie pouvait entendre chanter ces rossignols, cela contribuerait surement a hater sa convalescence. » Et en ce moment 1' excellent et digne vieillard e"tait assur^ment plus poete pour moi qu'il ne l'imaginait!

En fait de visites, je n'en ai guere fait excepts a Mmo Plfltz, qui m'a raconta toutes sortes de choses int^ressantes ; entre autre la nouvelle version du Kladderadatsch de Berlin de la celebre chanson d'Arndt, que j'ai composed autrefois et d£die*e au Roi de Prusse en remerciment de l'ordre pour le Merite: « Was ist des Deutschm Vaterland? Isfs Preussenland , isfs Schwaben- land?» et dont le refrain est: *Das ganze Deutschland soil es sein!» refrain que le Kladderadatsch modifie de la sorte: «Das ganze Russland soil es seinh

W de Pl5tz vient d'etre d^core* par le Due de Dessau de la croix de commandeur de l'ordre de l'ours. Ceci n'est point une plaisanterie, car l'ordre de l'ours est le Hausorden de la famille des princes de la maison de Bernburg, dont l'origine remonte directement au premier ours cr6e* et se trouve par consequent d'une anciennete* et d'une illustration ant£- diluviennes, ainsi que le temoigne l'etymologie de leur nom Barenburg dont on a fait Bernburg. Si on m'avait donn6 cette croix, je ne laisserais pas de m'en parer «dans les grandes occasions ! »

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La maxime de Voltaire « petite s causes, grands efiets» va malheureusement trouver une application qui me sera p£nible, car toutes sortes de mechantes petites causes m'empecheront probablement de vous ecrire pendant deux ou trois jours. Je suis encombre de devoirs: la suite des epreuves de Chopin avec le «Za/», qui me plait innniment dans l'impression, le nuancement du morceau que Raff devra porter a Leipzig, la repetition et le concert de cour de domain, une ou deux repetitions de theatre pour Alfred, cette semaine des pour- parlers indefinis avec la gent musicale . . . et par-dessus tout une dixaine de grosses lettres a ecrire dont trois qu'il faudra un peu styliser, pour la BachstiftungK), et vous savez qu'il me faut malheureusement deux heures pour de pareilles lettres diverses autres besognes et correspondances musicales. A Francfort, on veut monter le Tannhauser pour le mois d'Avril, et Schmidt (Prince Eugene7)), le nouveau maitre de chapelle, s'adresse naturellement a moi a cet effet. Enfin la publication assez prochaine des Herderfeste et de l'article sur Lohengrin, que je voudrais faire patronner directement par Monseigneur le Prince hereditaire, et imprimer ici, moyennant une souscription convenable. Voila une bien longue enumeration, et dont les details me causeront passablement d'ennuis.

Ob nos belles heures d'Eilsen! Quand les reprendrons- nous? Ces 18 jours d'attente encore vont etre si mornes et si longs! Chere adorable et adoree Carolyne, an nom du Ciel et de notre amour, ayez soin de vous et conservez-vous du mieux qu'il se pourra, par la patience et l'esperance d'un avenir qui est proche. Songez que je suis tout par vous, comme j'espere que je serai tout pour vous. Mon ame ressemble en ce moment a cet enfant qui crie au-dessous de votre chambre. Chantez-moi cette Dumka qui sera mon ocean et mon ciel a jamais!

1) Liszt war dem Vorstand der Bach-Gesellschaft beigetreten.

2) Gustav Schmidt, der Componist der Oper >Prinz Eugene.

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58.

Je viens vous dire un simple bonsoir, chere, chere. Votre lettre de ce matin 6ta.it d6sesp6rante. Comment pouvez-vous parler de remords, de reproches, d'ingratitude envers moi? Eh mon Dieu, ne me connaissez-vous done pas encore? Mai- gre" tons mes d6fauts, mes manqaes et mes travers, croyez Men que je ne saurais jamais m^connaitre votre amour, quel- que forme qu'il puisse revStir. J'espere qu'a cette heure vous serez redevenue un peu plus calme, car comment vivre dans cet &at de fievre chaude et de te*tanos perp^tuel? Je vous en supplie a genoux, ayez plus soin de vous. Gardez un peu d'equilibre et n'augmentez pas les craintes qui viennent par- fois jeter un jour si sombre sur mon avenir. Pour l'amour de moi cherchez un peu de paix et ne vous consumez pas ainsi avant le temps!

Ce soir, il y avait Concert a la Cour. Je vous joins ici le programme. Apres le Trio de Henselt qui est charmant et que nous vous ex£cuterons dans la perfection, car Joachim et Gossmann sont vraiment des artistes avec lesquels il y a plaisir a faire de la musique d'ensemble, Mme la Grande-duchesse me fit un bout de compliment, qu'elle tourna intentionnellement court pour me dire: «H y a de meilleures nouvelles de la Princesse Marie?* . . . et comme j'essayais de lui dire quel- ques details, elle m'interrompit : «Et la mere?*, en accen- tuant vraiment ces mots avec coeur. Pour moi, je me trouvais encore si fort sous l'impression de vos lettres d'hier et d'aujourd'hui que je ne pus lui r^pondre que d'un geste, qu'elle a sembl^ comprendre. Et la conversation en resta la pour le monde. Je ne sais si cela vous paraitra naif de ma part, mais dans les circonstances donn^es j'ai 6t6 profond^- ment touche* par cette simple question! Racontez a Magne que le Grand-due m'a ainsi abord6: « J'espere, Monsieur, que vous n'avez rien de contraire a ce que vous vous portiez tres bien!> Formule que j'adopterai pour elle. La pauvre enfant n'aura certainement rien de contraire a se tres bien porter au plus tot.

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Eugene l) vient de m'e*crire. Je lui ai r^pondu et ma lettre 6tait meme a moitie* finie, avant que je n'aie recu la sienne. Je lui dis, entre autre, que nous nous 6tions rendu la vie impossible l'un sans l'autre mais assez naturellement, et sans phrases romanesques, ni points d' exclamation superfras. Je vous envoie 6galement sa lettre pour vous distraire quelque peu.

Demain matin a neuf heures, re*pe*tition d'orchestre de l'opera de Raff, qui durera bien jusqu'a deux heures. Plus tard, il me faut absolument 6crire des lettres, ce qui me prend un temps 6norme. Impossible de m'occuper d'un travail musical jusqu'a votre retour; et je ne joue ni au whist ni au 66, et borne mes relations au strict n^cessaire, a l'ex- ception de Joachim, que je prends en veritable affection.

Bonsoir, chere! Encore une fois pensez et croyez bien que je ne puis vivre qu'en vous et par vous! Vivez done, ne serait-ce que par un effort de volonte'; que Dieu vous garde et vous conduise bientdt vers moi! Tendresses a Magne, et ne pleurez plus tant!

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[31. Januar 1851.]

Chere, vous m'avez e*crit une lettre adorablement admirable et sublime aujourd'hui et j'ai vraiment honte de ne savoir vous dire que des froideurs et des fadaises. Mais puisque vous ne vous lassez pas de donner et de jeter avec une im- mense profusion et a l'infini les perles inepuisables de votre- imagination, les sanglots inentendus de votre ame comment puis-je faire autre chose que de tenir mon ame bien ouverte, afin d'aspirer incessamment ces merveilleux parfums, devant lesquels l'exaltation et la po^sie m^me resteraient muets? Qu'ai-je a vous dire, et quelles paroles me seraient donn^es pour vous exprimer mon ravissement? II me faudrait vrai- ment l'archange Michel pour secretaire, si j'&ais tenu a repon- dre a voti*e lettre! Mais quoique je d^sespere de jamais vous toire comme je 1' en tends, je ne puis faire autrement

1) Prinz Eugen Wittgenstein.

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que de vous £crire sans cesse, tout en n'ayant rien a vous dire. Comme votre comparaison de l'automate «qui commence par faire qnelques pas a la satisfaction la pins generate, et qui tout d'un coup, sans cause apparente, s'arrete court et ne bouge plus et si meme on lni donnait un coup de poing, il ne ferait que tomber sur le nez» comme cette comparaison est juste et charmante! Mon Dieu! que vous avez d'esprit, de grace et de haute originality a cdte* de ce ge*nie de votre coeur! Ne contestez pas le mot, il n'est que rigoureusement exact et la comparaison de Hugo dans son Mazeppa s'y applique si bien parfois! Helas! ma bonne, ma belle, vous voyez aussi les six lunes de Herschel et d'autres encore, que les Herschels de Tavenir meme ne de"cou- vriront pas. Les boulettes de papier, en guise de petards, lancets a l'entour de la chaire du professeur, m'ont paru une plaisanterie de bon augnre pour Daniel!1) Belloni ne m'a point 6crit tout ce temps, et je n'ai par consequent aucune nouvelle sur le college de Tournay. Mais c'est une id6e que je n'abandonne point, sauf a ne la r^aliser que dans un an ou deux. Pour a present, Tinfluence qu'exerce Mme Patersi2) sur le moutard, me parait porter de bons fruits. fJcrivez-lui bien que je lui suis particulierement reconnaissant des soins qu'elte en prend.

Quand me donnera-t-on du *barszcz* 3) dites-moi com- ment on orthographic ce mot, que je devrais savoir et des €zrazy»?4) Quand reprendrons-nous nos petits dejeuners en l'air? Hier j'ai £crit trois brouillons pour la Bachgesellschaft de Leipzig, que je vais me mettre a copier. Raff part demain pour Leipzig. La *Correcturprobe» avec orchestre de son Alfred m'a fait connaitre sa partition tres a son avantage, et je dois dire en toute sinc^rite" et justice, que son Alfred est un ouvrage vraiment remarquable, dont on pent se promettre

1) Liszt's Sohn.

2) FrUhere Erzieherin der Ftirstin, die jetzt Liszt's Kinder in Paris in Obhut hatte.

3) Suppe auf Polnisch.

4) Rindfleisch.

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un beau succes. Apres-demain, pour la fete de Monseigneur. je dois inaugurer les nouvelles chaises et les nouveaux pupitres que Ziegesar a fait faire pour l'orchestre pres de 300 Th. de depense! en dirigeant, avant la com^die, la Jubeloiwer- ture de Weber. Pour ma part, quand j'irai au-devant de vous a Halle, j'en exe*cuterai une toute autre, au dedans de moi.

Voici V Institute qui arrive. A propos d'lnstitut, je vous dirai que Ziegesar sera sous pen, avec ou sans titre, ficuyer et Secretaire particulier de Mme la Grande-duchesse. Ce sera pro- bablement sa transition pour ^Excellence, etc.

Merci des epreuves [Fondation-] Goethe. Je vous loue et vous benis de toutes choses et en toutes choses. Puiss£-je seulement me rendre digne de vous!

Lohengrin.

Apres la f§te de Carl Friedrich, j'toirai de nouveau a Magne. Je serai a ce moment un peu sorti de mes ennuis de pourparlers et correspondances, qui me tiennent a la gorge. Dites-lui que le ministre des travaux publics, je crois, dans ce Ministere de transition et de carnaval, que Louis Napoleon vient d'improviser a loisir, s'appelle Magne. Dites-lui que je l'aime, et que je la supplie de se soigner et en m£me temps de vous soigner car c'est a elle maintenant de montrer le plus de raison et de patience. J'aurai soin de lui faire tout un sermon a ce sujet, dans ma prochaine lettre.

60.

lpr F^vrier 1851.

Vous me demandez dans votre lettre d'aujourd'hui : «Quel est votre premiere pens^e a votre r^veil, le premier souci de votre journ6e?» Eh! ne l'entendez-vous pas, ne le sentez- vous pas, n'en etes-vous pas aussi infailliblement sure que si vous le touchiez du doigt? Vous et puis vous encore, et sans fin vous! Je vous parle, je vous pleure et vous

59

point jusqu'au diner, a 2 henres moins le quart. Bien a regret et contre ma volonte, j'ai ete oblige d'y laisser entrer nn pen pins d'individus que je ne comptais, mais comme j'y ai ete retenu pendant deux jours a cause de mon refroidissement, et qu'il etait plus commode d'expedier plusieurs choses pressantes, j'ai du manquer a la regie que je voulais garder. Cela me chagrine, comme tant d'autres choses plus ou moins inevitables, mais a l'egard desquelles j'ai toujours pratique une resignation a la turque peut-6tre par trop de faiblesse naturelle ou de tolerance reflechie.

Vos lettres heias ! ne m'arrivent pas le matin a mon lever, comme vous le supposez car je me leve a 7 h. i/2l et la poste n'est distribute qu'a 11 h. y2. Mais je compte chaque matin sur une de vos lettres, comme sur la Providence, et me leve et m'occupe a cette intention pendant les premieres heures de la matinee. Szerdaheiy, qui est vraiment un char- mant garcon et fort discret, vient d'ordinaire vers les 9 heures s'informer si je n'ai pas en quelque maniere besoin de ses services comme courses, messages, copies de lettres, etc. Pour ma part, je ne bouge point de cette chambre et n'ai ete que deux fois chez lui. En arrivant ici d'abord, et ensuite pour donner ma lecon a Sacha Winterberger et Jadassohn !) operation que je recommencerai chaque semaine, car mes gaillards en ont fort besoin, et je suis moralement oblige* de leur faire faire un bon emploi du temps. Mon enseignement, du reste, ressemble pas mal aux «operationes curtorum* de Dieffenbach2) demandez a M6ller l'explication de cette branche de la science chirurgicale. Je suis pour la plupart du temps oblige de leur inventer des membres, qui leur man- quent et n'ai guere rencontre jusqu'ici d'individu qui reponde par la tete et le coeur a mes desirs et mes ambitions d'art. C'est une veritable affliction pour moi, qui est encore infiniment aggravee par tous les manques que je sens chaque

1) Salomon J. (geb. 1831), Schiller Liszt's, Componist, jetzt Pro feasor am Leipziger Gonservatorium.

2) Beriihmter Chirurg (1794—1847).

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jour en moi-meme et les difficult^ que j'eprouve de trou- ver une forme qui me contente a peu pres, pour ce flux et reflux de sentiments , d'id£es, de prieres, de lamentations et d'espfrances supr&nes, qui se meut dans mon coeur et qui n'aura jamais d'autre te'moin que vous seule, chere unique vous qui etes mon glorieux partage, sur la terre et dans le Ciel!

Si vous le redemandez, je vous enverrai l'article Lohengrin avec la lettre de Wagner, aussitdt qu'on me l'aura rendu. Mais je crois que vous pourriez vous dispenser de relire en allemand ce que nous savons par coeur en francais et attendre que la chose ait parue, ce qui sera vers la fin de ce mois. J'ai e*crit a Henselt une lettre toute musicale sur son Trio dont SzerdaheTv a pris copie. Raff est parti hier pour Leipzig, et a enfin termini son Alfred, dont je serai oblige' de m'occuper beaucoup cette semaine. Demain matin 10 heures Dimanche, stance de quatuor chez Joachim. Pour les Dimanches suivants, je l'ai prie de fixer 1 1 h. a cause de la messe, mais demain cela ne se pent pas bien. Je me dispenserai de la Cour du matin, sous pr&exte de repetition. La Pase de Prusse est arrived hier, et £tait a la representation de Czar und Zimmermann. Le theatre £tait surplein, et on a fait 240 Th. de recette, qu'on enverra aussitdt a la famille de Lortzing.

Adieu chere, tachez de moins pleurer, si cela vous est possible car vos larmes ne me consolent guere, et vous font du mal. Je vous enverrai demain la suite du Chopin, pour que vous ne p^rissiez pas d'oisivete'. Tendresses a la petite et nourrissez-la bien de cotelettes et beefsteaks, afin qu'elle gagne au plus vite des forces.

61.

Mardi soir, 11 heures. Bonsoir, je viens vous dire bonsoir avant d'aller dormir, et vous b£nis aujourd'hui comme chaque jour. Vous €tes ma priere, mon espoir et mon repos. Tachez de ne pas etre malade, et revenez-moi bientdt!

61

Je ne vous ai pas ecrit aujourd'hui; ma matinee s'est perdue a la repetition, et l'apres-diner j'ai parcoura la par- tition de Genevieve de Schumann, ouvrage qui m'a encore moins satisfait a la lecture qu'a la representation. Ce Clavier- auszug a 6t6 fait par Clara, dont le nom est sur le titre. J'ai pense* que ce serait la un nouveau sujet de jalousie pour vous1). Entre sept et dix heures du soir, j'ai ecrit quelques lettres, a Escudier et Belloni et ensuite je suis alie a un souper d'adieu qu'on donnait a Pliiskow2), qui part demain pour son regiment prussien. II ne s'est naturellement rien passe d'interessant la, et partant je n'ai rien a vous en ra- conter. Bonsoir done, chere!

62.

Merer edi matin.

Je me leve la tete lourde et le cceur gonfle de larmes. Je me suis dispense de la repetition du matin pour etre plus libre de songer a vous, et probablement je ne m'occuperai de rien autre, pendant quelques heures du moins. Votre absence me rend faineant. II y a de beaux rayons de soleil, aujour- d'hui. Penetrent-ils dans votre chambre, et vous font-ils un peu de bien? C'est apres-demain, votre fSte. Pauvre Caro- lyne, quelle triste fete je vous ai prepared Je vous envoie quelques feuilles de cameiia, que j'ai embrassees. Mettez-les dans ce manuel du chretien que vous m'avez donne et qui est reste a Eilsen en guise de signet au chapitre de V Imi- tation, ou il est si bien parie de l'amour.

Quel amour que le votre, chere ame, et comme je m'y abime ! Quel infini de tendresse, de bonte, de grace, d'ardeur, de passion! En me disant que vous ne pourriez etre autre- ment, ce n'est point diminuer vos graces et vos merites. Le soleil pourrait-il etre autrement?

Les DSbats me parviennent regulierement, mais je les lis

1) Die Ftirstin beneidete Clara Schumann, insofern diese als Mnsikerin den Beruf ihres Gatten vollkommen theilen konnte.

2) Gehtfrte zum Weimar'schen Hofstaat.

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rarement, et le feuilleton de Delecluze sur le tableau de Mfiller m'a echappe\ A propos de tableaux, je vous manage une petite surprise que je vous douuerai pour ma f§te, en Avril, ou peut-6tre a la f6te de Magne, le 18. Vous m'avez de- mande~ quel cadeau vous deviez lui faire. Le mieux serait peut-£tre un portefeuille-pupitre sur lequel elle pourrait ecrire commodement, dans le genre du vdtre, mais moins com- plique" et plus e*le*gant que Mme Patersi pourrait choisir a Paris et vous envoyer de suite. Je suppose que pour trois ou quatre louis, elle trouvera quelque chose de convenable.

Hier matin, je suis alle* chez la maman Schwendler, qui m'a charge" de mille et mille tendresses pour vous. Son fils e*tait aussi du souper Pltiskow, et nous sommes toujours a ce meme mieux ensemble que vous connaissez.

Demain soir, Jeudi, il y aura un petit concert intime, en l'honneur de la Princesse de Prusse avec le trio Joachim et Cossmann. Le grand concert ne pent avoir lieu qu'une quin- zaine apres la f6te de Mme la Grande-duchesse, et David1) sera positivement invite\ Les autres pourparlers avec lui sont remis jusqu'a ce moment. La cour vient de souscrire pour dix exemplaires 50 thalers par an a la publication Bach de Hartel, ce qui est fort convenable, vu que cette publication durera au moins une dixaine d'ann^es, peut-etre davantage. Cette souscription est une nouvelle politesse, qu'on veut bien me faire. Jusqu'au 16 je n'aurai point d'opera a diriger, mais a votre retour r^apparaitront Tannhduser et Lohengrin. En surplus, vous aurez deux grands concerts au theatre, l'un avec V Antigone de Mendelssohn et la Symphonie de Harold, et l'autre avec la neuvieme Symphonie de Beethoven et plusieurs autres compositions du m6me que vous ne connaissez pas; entre autres un «Liedercyklus an die feme Geliebte* que Gotze2)

1) Ferdinand D. (1810—73), der Leipziger Geiger, Concert- meister und Lehrer.

2) Franz G. (1814—88), Tenorist der Hofoper, nachmals als Gesangsprofessor in Leipzig beriihmt, sang zuerst Liszt's Lieder offentlich.

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chantera. Poor Alfred nous aurons nne caravane Leipsicoise, dont Mme Frege1) fera probablement partie.

Veuillez donner les instructions les plus precises a Belloni par rapport aux 6preuves Chopin, Gerhard2) m'^crit qu'il vous a envoys la Revue. 8i Dieu nous accorde un peu de pais et de calme, j'espfcre que mes filles vous porteront des sentiments qui pourront peut-etre adoucir d'autres injustices et meurtrissures que je n'ai malheureusement pas su (et il y a surement un peu de ma faute en cela) vous 6viter. Quoique il en soit, ce que vous faites pour elles est pro- fondlment grav6 dans mon coeur. Fussent-elles m€me des ingrates et des filles d£natur6es, ce qu'a Dieu ne plaise je veuille pr^voir, soyez certaine que ces bienfaits ne seront ni perdus, ni oubltes! Leur Venture me parait s'am&iorer. Peut-Stre la Ducoudray pourrait-elle aussi leur donner quelques le£ons.

Pressez un peu les 6preuves Chopin. La brochure Goethe sera pr6te ppur le 16. Le Chopin m'a fait encore une meil- leure impression par l'impression. Les phrases me semblent moins longues et moins diffuses maintenant et j 'imagine que ces articles auront du sucefcs.

Cr&inos3) vous envoie tout son coeur, ce qui est bien peu de chose. Lisez-y plus long que ses lettres.

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7 FSvrier 1851.

Bonne f6te ! Je n'ai rien a vous souhaiter, rien a donner de nouveau, mais je vous aimerai jusqu'a mon dernier vieux jour, de toutes les forces et toutes les faiblesses de mon coeur. Pour ce qui viendra ensuite, e'est votre affaire, et comme vous avez de la personnalit^ a revendre, je compte sur vous pour m'en cSder un peu, afin que dans l'autre monde

1) Als Madchen (Livia Gerhard) Buhnensangerin, Offnete sie nach ihrer Verheiratung ihr Haus ausgebreiteter Musikpflege.

2) Buchhandler in Leipzig.

3) So nannte Liszt sich scherzweise selbst.

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et durant l'6ternit6, je vous aime encore plus librement qu'en cette vie.

Je ne vous ai pas £crit hier, et j'en £tais tout attriste' en me couchant. Mais j'ai passe* ma journe*e au theatre a faire rep&er 3 heures y2 *e matin, et autant l'apres-diner l'op^ra de Raff. Mlle Rosalie Spohr1), niece de mon collegue de Cassel, est arrived avec son pere qui est architecte a Brunswick, et ressemble beaucoup a son frere. Quoique Mme la Grande-duchesse se soit prononcSe tres nettement contre l'admission des artistes strangers aux concerts de la Cour, elle a daigne* tenir compte de la recommandation que je lui ai fait faire de Mlle Spohr, par l'entremise de Ziegesar, et m'a charge de l'inviter pour le concert d'hier soir, dont je vous envoie le programme. C'est une jeune artiste de 18 ans, assez intelligente et interessante. Elle porte les cheveux coupes a ma facon. Par exception, j'ai dit a Ziegesar de prier Leurs Altesses de m'excuser, prenant pour pr£texte la fatigue de mes repetitions et donnant pour raison le peu de gout que je me sentais, de me produire souvent dans des soirees aussi nombreuses et n^cessairement composers d'un auditoire tres peu musical. En meme temps j'ai reclame l'honneur de communiquer, un de ces matins, plusieurs de mes r^centes compositions a Mmes la Grande-duchesse et Pase de Prusse, et je suppose que d'ici a peu de jours, on va me faire demander a cet effet. Gotze a chants delicieusement et avec tout plein d'ame mes deux Lieder dont le premier <Du hist wie eine Blume», a 6t6 redemande* de suite par Mme la Grande-duchesse. Le second Schlummerlied qui est beaucoup plus long, a paru faire g£ne>alement une tres bonne impres- sion. J'avais 6crit ce Schlummerlied, en m6me temps que je transcrivais celui de Weber, a Krzyzanowitz, en vous atten- dant, en Avril 48. Gotze vous le chantera. La Psse de Prusse semble me conserver quelque bonte* du moins me l'a-t-elle dit, avec toute la grace que vous lui connaissez. A

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propos des derniers 6v6nements, je lui ai parte de Mftller, dont elle se souvenait, ainsi que de son frere de Cologne, qu'elle connait davantage. Elle m'a rapports le volume de Laeordaire, m'assurant l'avoir lu en entier et a ce sujet elle m'a dit avoir €t€ frapp^e de la dignity du clergS catho- lique sur les bords du Rhin, et de l'admirable organisation du catholicisme. «C'est quelque chose de r£el, de fixe, de vivant, » ajouta-t-elle et vous jugez combien j'abondais dans ce sens.

Je vous envoie un petit billet de Vitzthum et une lettre a griffe de chat d'Eug&ne, qui 61oignera au moins de quelques mois ma r^ponse. 10 heures sonnent il faut que j'aille a l'Institut, et vous £crirai ce soir.

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Ma pauvre, pauvre! Vous voici done aux prises avec un abefes! Je ne sais pas trop ce que e'est, n'ayant jamais eu a en souffrir, mais j'ai toujours entendu dire que c'^tait fort douloureux .... Mon bon Dieu, soyez bon pour ma ch^rie, qui est si bonne, si bonne pour moi!

J'imaginais que les journaux de musique continuaient a me parvenir par Eilsen. Puisqu'il n'en est pas ainsi, je vous envoie de suite les deux derniers num&ros, qui du reste ne contiennent pas grand'ehose d'interessant et ne feront gu&re diversion a votre abc&s. Papa F6tis 1) termine assez brusque- ment ses lettres concemant la thSorie de la musique, lesquelles semblent avoir eu pour but principal de donner quelques coups d'assommoir thSoriques ceux-la d'ordinaire n'assomment que le lecteur a ce pauvre Chev62), d£ja fort maltraite par la commission de l'Institut ce qui ne 1'empSche pas d'aug- menter le chiffre de ses adeptes de l'enseignement par chifrres.

1) Der belgische Musikgelehrte und Autor der »Biographie universelle des musiciens* (1784—1871).

2) MusikBchriftsteller und Begrlinder einer Musikschule, in der er eine von Galin erfundene vereinfachte Methode des Musik- unterrichts anwandte (1804—1864).

La Kara, Liszt-Briefe. IV. 5

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D'ordinaire, je ne goute pas beaucoup lespersonnalit^s sous le d^guisement de la science, de la politique on de la philo- sophic — et si j'avais envie de dire a quelqu'un qn'il est nn fon on nn imbecile je pr^fe'rerais le dire sans £chafau- dage qnelconqne sanf a le lui de'montrer ensnite.

Hier soir, me sentant tres fatigue^ je me snis couche* a

10 henres et me snis endormi en relisant votre lettre. J'avais passe* la matine'e an theatre Alfred Tapres-diner . chez Winterberger avec Sache et Jadassohn. A propos de Jadas- sohn, il revient de Leipzig, oil ces Messienrs dn comite* dn Gewandhaus, Moscheles1) en particular, l'ont traits en rene*- gat, lni fermant les portes de lenr concert au nez, et d^plo- rant la mauvaise direction qn'il snit a Weymar. Cette visite a Leipzig sera assez salntaire a Jadassohn, et s'il continue,

11 pourra d'ici a deux ans prendre une bonne revanche! J'ai encore 6t6 de 6y2 & 9 henres a l'hotel de Russie chez la Spohr, qui m'a jou6 une demi-donzaine de morceaux de Parish-Alvars , d'une maniere vraiment distingue*e. J'anrais vonlu que vous puissiez l'entendre, car j 'imagine que la sono- rity de l'instrnment et ses 6oliennes vagnesses vous plai- raient. Panvre, que ne puis-je vous envoyer toutes les harpes des anges, et tons les choeurs des Puissances, des Dominations, et des Trdnes pour vous chanter notre amour, et embaumer de toute la splendeur de leurs harmonies vos douleurs!

L'article Lohengrin finira, je crois, par parattre tout bonne- ment dans Vfflustrirte Zeitung de Leipzig et en ^change, l'^ditenr me fera tirer une centaine d'exemplaires de la version francaise, dans le meme format a pen pres que le Goethe, Figurez-vons qu'a Weymar cela me couterait 150 Th. d'apres le calcul de l'imprimerie. Je vous raconterai verbalement mes pourparlers a ce sujet avec Biedenfeld dont j'avais besoin pour la traduction de l'article Herder, ne vonlant pas en charger Raff anquel j'ai fini par faire une re*ponse tres categorique. J'ai fait Scrire hier par Raff au gerant de VlUus-

1) Der Claviervirtuos, Professor am Leipziger Conservatorium (1794-1870).

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trirte, et je suppose que la chose s'arrangera ais6ment. Sinon, je verrais ce que j'en pourrais faire, mais en tout cas, je n'en d£mordrai point et tiens en reserve la bonne volonte* de Monseigneur et de Ziegesar, qui souscriront pour 60 ou 80 exemplaires au moins, dans le cas que je fasse imprimer la bro- chure a mon compte. En attendant, je vous envoie aujourd'hui la lettre de Wagner, qui vous rassurera complement sur l'impression que lui a faite notre travail.

Pour me donner une occupation forced, je vais me mettre ce matin a preparer la nouvelle Edition de mes fitudes ce qui me prendra bien tout ce mois. La Grande-duchesse ne , reprendra pas regulierement ses le9ons avant la fin F^vrier je suppose jusqu'a present elle ne m'a fait demander que deux fois. Monseigneur m'a tres particulierement charge de ses respects et souvenirs pour vous, a la fin du concert d'avant-hier. On attend un peu le Pce de Prusse. Remer- ciez Magnette de sa chere petite lettre qui m'a €t€ tres douce je lui 6crirai ce soir ou demain. Pour la premiere fois depuis mon retour, j'ai quelque idee de me mettre deux ou trois heures a mon piano puisque Magnet pretend que les rossignols chantent sous mes doigts. H&as! je crains bien qu'il n'y grince encore plus de chouettes, et de grues surtout! Adieu, mon beau regard et mes belles serres d'aigle *occhi griff antiU Ne les mouillez pas trop de larmes et tachez de vivre, pour aimer!

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Dimanche soir, 11 heures.

Je ne puis pas me faire a l'idle de ce malheureux abces, et quoique vous m'en parliez le plus spirituellement du monde, je me d£sole de vous savoir aussi souffrante de corps et d'ame, et de n'^tre pas au moins la, tous pres de vous, ne serait-ce que pour maugrder!

Venons de suite au point essentiel: notre revoir, sur lequel je ne pourrai vous dire quelque chose de tout a fait d^finitif que dans quatre jours, alors que la definitive Eintheilung aura

5*

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€t€ faite. Mais de toute facon, si vous ne pouvez pas revenir ici avant, je retournerai a Eilsen pour le 19 ou 20. Le 18, il me sera, je crains, impossible de m'absenter, a cause de l'ope*ra de Raff, qui devra Stre donne* deux fois de suite et que par toutes sortes de raisons, je ne puis pas laisser a la merci de chances douteuses. J'ai deja parle* a Ziegesar de mon nouveau voyage, lui promettant d'ailleurs d'etre de retour deux jours apres, car l'Institut ne pent vraiment pas marcher cet hiver sans moi, et bon gre" mal gr£, je ne saurais me dispenser de dinger Tannhauser et Lohengrin, qui ont du tant attendre, peu apres la f§te de Mmo la Grande-duchesse. J'ai vu hier la Princesse de Prusse seule, chez son frere. Elle a e'te' parfaitement gracieuse et bienveillante. En fait de mots je n'ai retenu que celui-ci, qui est je crois de Mr de Humboldt. Sur l'observation que je lui fis que Berlin con- tenait tant d'illustrations et d' Eminences de la science et de Tart, elle repondit: «Oui, c'est un assez grand m£daillier que Berlin >, appuyant surtout sur ce qu'on n'y re"ussissait guere a faire, ce qu'on devrait et semblerait pouvoir. Elle est revenue sur le catholicisme aux bords du Rhin, les soeurs de charity, etc.!

Ce matin, Ziegesar m'est venu demander quand mon uni- forme serait prSt. Je suis oblige de m'en faire tailler un nouveau, l'ancien me va trop ridiculement a cause de sa courte taille, et je ne peux vraiment plus l'endosser. II parait qu'on ne s'accommode pas de mes excuses constantes de diner. J'irai done probablement Jeudi ou Vendredi, et ne me dispen- serai pas non plus de la cour de Dimanche pour la fete de Mme la Grande-duchesse.

J'ai eu trois heures de repetition ce matin, deux heures de quatuor chez Joachim dans l'apres - diner, et ce soir j'ai improvise une petite soiree musicale a l'Altenburg avec la Spohr et sa harpe, Mrs Obrein1) et Miss Williams2) que j'ai invitees pour voir quelqu'un que j'avais vu avec vous et

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Magne Joachim et Szerdaheiy. Maia je me sens tres fa- tigue* et ai besoin de dormir.

Bonsoir done chere! Guerissez bientot afiii que je gue- risse aussi de notre triste separation! Bonsoir, bonsoir, a vous de tout mon amour et de tout mon espoir!

F. L.

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Lundi soir, 10 Fevrier, 11 heures.

Oui, tres chere et unique, vous avez bien entendu: «2W est sauve!»x) Pour ceux qui aiment ainsi, quelque puissent Stre les 6v£nements exterieurs, le salut est en nous et avec nous. Ayez confiance en cette parole que vous avez entendue, et que rien n'ebranle votre foi en notre amour inextinguible, eternel, infini! Comme votre comparaison de ces feuilles de camelia avec mon coeur «brise et hache en un million de debris* moment! Vous seule vous savez comprendre, car vous seule m'avez aime. Mon pauvre ange, vous souffrez beaucoup en ce moment, et je ne puis rien faire pour conjurer votre mal ....

Je me suis efforce* de travailler un peu ce matin jusqu'a l'heure du diner. En descendant vers 2 heures a l'Erbprinz car il y avait repetition a 4 heures j'ai rencontre la Rott2) a laquelle j'ai dit que j'etais « comme la brebis egaree*. H parait que Magne ou Scotch3) lui doivent encore une re- ponse a sa derniere lettre.

A 3 heures et demie m'est parvenue votre lettre du 7 Fevrier. Que ne vous dois-je point et comment ne me sentirais-je pas ecrase par le nombre et la grandeur de vos bienfaits! Je vous en supplie, ne perdez ni patience ni cou-

1) Die Worte «tout est sauve!» hatte die Ftirstin im Traui^6 gehi5rt.

2) Fran v. Rott, geb. von Seebach, friihere Besitzerin de*

AU 1

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rage et ne vous lassez pas d'etre g£n£reuse et magnanime sans mesure ! Vous vous etes souvenue que c'etait le jour de votre f6te que je vins vous voir d'abord a Kiew. L'ficriture dit que le coeur des justes est une f§te perp6tuelle. Puissions- nous la ceiebrer cette fete perp^tuelle, que n'interrompent ni les combats, ni les travaux, ni les douleurs qui sont l'in£vi- table partage de notre vie terrestre! Puiss6-je toujours vous faire fete par les benedictions deunon amour et de ma gra- titude !

Ma pauvre, je vous ai £crit une lettre bien ecourtee hier et ces lignes le sont encore davantage. Mais je me sens tres desseche* aujourd'hui. Adieu done jusqu'a demain, force, gran- deur, sanction, raison de mon etre et de mon existence ! Que Dieu nous rende bient6t l'un a l'autre, et que les hommes ne separent plus jamais, ce qu'H a aussi indissolublement joint !

Tendresses a notre tres chere Magnet, qui priera pour nous, et dont les prieres seront exauc^es. Encore une fois: «Tout est sauv6!» Et la grace du Seigneur repose sur vous, et nunc et semper ! Le 20, je vous reverrai en tout cas a Eilsen. Tachez que nous en repartions ensemble le 22 pour revenir dans cette chambre de vaisseau, que je voudrais deja ne plus quitter, jusqu'a ce que nous touchions une autre terre, et d'autres cieux.

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Mardi soir, 11 FSvrier 1851.

Ce matin j'ai 6t6 oblige de preter un serment au tribunal, «de n'avoir point commande* et recu quelques bouteilles de vin de champagne de la maison Katz de Strasbourg ! » Quels epouvantables abus, quelle effrayante immorality dans ces pro- cedures de la justice ! Je n'en ai jamais eu l'experience en France, mais en Allemagne voici bien quatre ou cinq fois depuis quelques ann£es, que j'ai 6te force de prater serment dans des cas ou le serment est une odieuse absurdity. Com- ment respecter autrement que comme un moindre mal la le^ galite, alors qu'elle intervient ainsi au detriment des honnStes

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gens, et a l'avantage des fripons? Toutes ces paperasses et ces formalins ne sont-elles pas une pire barbarie que celle des sauvages? Et n£anmoins, tant que nous appartiendrons, comme citoyens ou bourgeois, a un £tat quelconque, il sera bien difficile de suivre a la lettre le precepte de l'fivangile qui ordonne de faire deux mille pas, alors qu'on veut nous forcer a en faire mille, et d'abandonner son manteau a celui qui vous prend votre habit! Sur quel abime de confusions, d'erreurs, de mensonges, d'injustices, de contradictions, de tyrannies cruelles et de fatales n^cessites, ne sommes nous pas obliges de marcher parfois? Ah, pitie* pour les faibles! Pitie* meme pour les coupables! ....

Je n'abandonne pas l'idee qu'il se fera, d'ici a pen d'ann£es, un revirement complet de ce qu'on nomme 1' opinion a votre egard. II faut seulement qu'on vous depouille encore quelque peu ou beaucoup, et que vous epousiez un pauvre gueux de mon espece. Oh les bonnes gens! Leur prudence et leur justice distributive se valent vraiment. Prions le ciel, et faisons en sorte de les imiter le moins possible.

J'ai dine* seul a l'Altenburg aujourd'hui apres la repetition $ Alfred, qui marche deja a merveille, et sera certainement un des ouvrages les mieux executes qu'on ait entendu ici. Ziegesar est venu me voir vers cinq heures, et je suis con- venu avec lui que je partirai le 19, apres la seconde re- presentation i 'Alfred, fix£e au 18. Le Raff a de l'a-propros, n'est-ce pas? Mais il est de mon devoir de le soutenir jus- qu'au bout. Le 20, dans la matinee, j'arriverai done a Bticke- bourg, ou peut-6tre je vous trouverai au Deutsche Haus. Ne venez pas au chemin de fer, car je ne puis a l'avance pr£- ciser l'heure a laquelle j'arriverai. Le Dimanche nous pourrons probablement nous mettre en route, ensemble. II me sera difficile de rester plus longtemps, cependant je verrai a m'ar- ranger pour le mieux.

Demain ou apres-demain, je diner ai probablement au cha- teau, mon nouvel uniforme 6tant pret. La Grande-duchesse ne m'a pas fait demander ces jours derniers. II y a eu bal hier chez la Princesse h^r^ditaire, mais on ne m'invite plus

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pour ces occasions. La Princesse de Prusse partira peut-6tre avant le 16, m'a-t-on dit, en tout cas de suite apres.

Chambord ne s'avise pas de mourir, a ce qu'il parait. Pour Spontini, Berlioz le remplacera, je suppose, a l'Institut.

Je me suis mis a la correction de mes Etudes, ce qui me donne un peu de besogne. Demain j'aurai quelques lettres a 6crire et vous negligerai peut-6tre. Tachez de garder un peu de calme et de paix. Dans huit jours nous reprendrons notre «bon cafe*. Bonsoir a Magnet, et sans fin ni treve a vous.

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Jeudi, 7 heures du soir, 13 F^vrier.

Ma pauvre, je vais crier au voleur, pour crier aussi quelque peu car yous me volez comme «un grand seigneur*, ainsi qu'il est dit dans Ruy Bias, en vous appliquant ces versets des Psaumes : « Je crie comme un passereau seul sur son toit. Mes jours s'Scoulent et se fanent, comme l'herbe dess6ch6e.» Que me restera-t-il done, si vous prenez tout? Mais voyez- vous, le bon Dieu est bon. II a non settlement donne* « petit caf6> mais encore il envoie petits enrouements, qui eompensent presque vos malheureux abces. Imaginez quel a- propos j'ai a vous mander! Mlle Aghte1) est retenue au lit par une grippe soudaine, et l'opera de Raff ne pourra par oons^quent pas £tre repre'sente* le 16. Da fallu vite com- poser un programme de concert, pour reparer autant que possible ce malheur, dont depuis 20 ans il n'y a pas eu d'e- xemple au mois de F^vrier a Weymar et que je me plais a attribuer au guignon de Messire Raff. Je vous enverrai le programme, apres-demain. Vous serez surprise" d7y trouver mon nom a la fin, mais d'apres ce que Ziegesar m'a dit du desir particulier que la Grande- duchesse avait de m'entendre ce jour, je n'ai pas cru pouvoir refuser. Le matin encore,

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d'epouvante et de consternation de la grippe Aghte j'ai tres positivement declare* que de longues ann^es an moins se passeraient, avant que je consente a faire le metier de gland, pour etre devore par les ponrceanx. La comparaison n'est pas tres elegante, mais assez appropriee a la circonstance. Qnand Ziegesar se rendit vers 1 heure au chateau, pour annoncer la fatale nouvelle s'excusant de son mieux par le chagrin qu'il en ressentait, il parla de suite d'un concert a la Grande -duchesse. Elle aussitot lui demanda s'il n'y aurait pas moyen de me determiner a jouer. Ziegesar m'assure lui avoir r^pondu: « Madame, le public de Weymar n'est vrai- ment pas digne d'entendre un pareil artiste » et finalement elle lui dit: «Je ne veux pas le lui demander, mais s'il voulait le faire, j'en aurais un grand plaisir et lui en saurais gr6.» Ce nonobstant, je n'ai pas mis gi'and empressement a accepter non pas a cause de la Grande-duchesse, bien entendu, qui peut disposer naturellement de mon humble in- <lividu, en toute circonstance. Je ne le prouve que trop peut- £tre, par mon sejour d'a present a Weymar. Je me regimbe en vue des imbeciles Weymarois, qui ne tarderaient pas a me considerer comme chair a leurs pittas ! Ziegesar de son cote, je dois lui rendre cette justice, n'a pas insists et j'ai eu en fin de conversation le plaisir d'offrir courtoisement ma cooperation au concert de Dimanche. Je le terminerai par la Fantaisie des Patineurs du Prophete, apres quoi Ziege- sar fera jouer les eaux de Peterhoff, avec la decoration ad hoc.

On m'apporte par extraordinaire votre lettre du Mercredi 12, par laquelle vous protestez contre mon voyage a Eilsen. D'a- pres les nouveaux arrangements que je viens de prendre a l'instant avec Ziegesar, je n'en tiens aucun compte et partirai d'ici le jour de la fete de Magne 18, pour arriver le 19 a Eilsen. Peut-6tre aurais-je mieux fait de ne pas vous en prevenir, mais vous savez que je ne m'entends guere aux surprises et je suis trop heureux de ce petit rapprochement de date pour ne pas aussitot en partager la joie avec vous. Du 19 au 23, je pourrai commodement rester avec vous a Eilsen a la rigueur je tratnerai jusqu'au 25 mais alors

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tachez que nous partions ensemble, afin d'etre ici le 27. Nous ne pourrons guere voyager tres vite en cette saison, et il faudra de grands managements pour vous et ce pauvre Magnet que vous remercierez bien tendrement pour sa ravissante petite fleur sauvage, et sa calligraphie en deuil!

La Psse de Prusse est partie subitement, il y a deux jours, rappel£e a Coblence par la maladie de la gouvernante de sa fille. Elle ne m'a point parte du PromethSe, et comme je m'&ais fait excuser au diner de la cour, je ne l'ai vue qu'au concert, et puis prima sera chez son frere. Elle ne m'a point parle* de Promethie) ni de musique en general et son prompt depart remet ind6finiment V audition matinale que j'avais reclantee, pour echapper au fonctionnement r^gulier et usuel a ces concerts de cour. Je ne manquerai pas de suivre votre conseil, et de lui envoyer quelques exemplaires de la Fon- dation-Gcethe a Coblence. Sa soeur, la P886 Charles, dont la Pl5tz m'a dit qu'elle avait le bon gout de vous appr^cier et de vous estimer tres haut, est attendue pour demain ou apres- demain. Quand puis-je ne pas penser a vous, chere? line me faut guere de harpes ni de harpistes pour cela, je vous assure! La Spohr est partie le lendemain de la soiree a l'Altenburg mais si vous avez envie de l'entendre, elle sera probablement deja de retour a Brunswick, alors que nous y passerons. Je puis tres bien lui demander de vous jouer un de ses plus beaux morceaux de Parish-Alvars.

Frankl, qui me par ait d6cid6ment un jeune homme comme il faut, m'a parte aujourd'hui de Max Stirner. Son principal ouvrage a pour titre : Der Einzelne und sein Eigenthum. Pauvre Tout seull pensai-je! Encore cinq jours de patience et nous nous retrouverons enfin. J'aurais pu a la rigueur partir Lundi 17 mais je crains de blesser la Grande-duchesse, qui m'a fait inviter a diner pour ce jour, 6tant informed de mon voyage puis Lundi n'est pas un bon jour. Remettons

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Vendredi, minuit.

Je ne veux point laisser partir la poste sans qu'elle vous apporte an moins une parole de benediction, de gratitude, d'espoir et d' amour! Combien votre lettre de ce matin m'a attendri! Je n'essaierai pas de vous le dire, car comment le pourrais-je? Plus je parviens a vous comprendre et a m'identifier a votre cceur, et plus je vous admire et vous adore. Quel miracle que vos souvenirs, chere Carolyne! Et qu'avez-vous besoin des hommes, intim£e comme vous l'etes avec les mysterieuses merveilles de la creation? Dieu vous aime et vous cherit, comme un de ces anges de predilec- tion, et je me prosterne devant vous pour mieux l'adorer et le servir!

Gratz! Je ne vous en ai jamais parie, et pourtant je n'ai rien oublie. Fasse la mise*ricorde du ciel que je sois de moins en moins indigne de vous. Je me sens parfois si faible, si brise*, si plein d'accablements !

J'ecrirai demain a Magne. Pour aujourd'hui, je vous en- voie des numeros du Charivari qui vous feront peut-6tre rire. Rien de nouveau, du reste. J'ai dine* seul dans notre chambre de travail.

La repetition etait de cinq a huit. Plus tard, nous avons cause musique avec Joachim, Cossmann, et Montag1), jusqu'a present. Dans la matinee, j'ai un peu travaill£ a mes Etudes, et fait des gammes pendant deux heures, ce qui m'a passable- ment fatigue.

Bonsoir et bonne nuit, chere toute seule. Mercredi nous nous reverrons. C'est mon unique pensee, mais elle ne me quitte plus. Si la certitude d'etre aussi absolument aimee qu'il est possible de l'imaginer et meme au dela, vous est une consolation a vos peines, ne la rejetez pas car je vous aime ainsi, et a tout jamais.

Patientez encore quatre jours, et bon Dieu sera bon pour

1) Musikdirector in Weimar.

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nous, et «tout sera sauveM» Votre octave d'abces disparaitra an physique et au moral, et vous vous reprendrez a dormir, et a vivre.

70.

Dimanche, minuit.

Ces lignes seront les dernieres que vous recevrez de moi, d'ici a longtemps. Nonobstant vos arguments de passion, de coeur et de raison contre mon voyage d'Eilsen, je partirai apres-demain par le premier train et arriverai Mercredi.

Ne craignez pas, pour l'amour du ciel, d'etre mise en balance avec l'Institut, et d'etre trouvGe trop legere de poids, comme vous me l'^crivez. Ayez un peu de confiance en moi, quoique peut-§tre je ne la me>ite pas suffisamment, et laissez- moi vous aimer pour nous deux a la fois, et meme nous trois, car ne je veux pas s^parer Magne de nous.

J'ai 6t6 a la cour de ce matin. Mme la Grande-duchesse m'a demande* si j'avais des nouvelles d'Eilsen. Je lui ai r^pondu que je n'en avais pas recu ce matin. Du reste, j'&ais, je crois, assez visiblement 6mu et n'ai presque pas parle\ Le concert de ce soir &ait brillant, et je suppose qu'on m'en fera compliment demain.

Senff1) de Leipzig est arrive' ce matin. On vient de souper chez moi: Joachim, Cossmann, St6r, Walbriil, Montag, Senff, Raff, Szerdahely et Frankl.

Brockhaus 2) m'a envoys ce matin aussi quelques exemplaires de la Fondation- Goethe. Je vous en envoie un, comme exem- plaire Hauteur. Pendant mon absence, on en reliera quatre pour les Altesses.

Dans le Journal des Debats, j'ai trouve' l'annonce de 1' atlas que je vous joins ici, afin que vous le communiquiez a Mme Patersi, qui pourra acheter pour 12 francs un ouvrage qui en coutait 120 autrefois. Si la Ligende celeste vous ten- tait, on pourrait 6galement en faire l'acquisition, soit pour

1) Musikverleger und Herausgeber der »Signale«.

2) Der Leipziger Verleger.

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nous, soit pour les enfants. Ma mere vient de m'^crire une longue lettre que je n'ai pas encore lue et que je vous ap- porterai a Eilsen.

Bonsoir, trfcs chfcre toute seule! Que la benediction et la paix du 8eigneur reposent sur vous, et puissiez-vous Stre con- sole apr&s avoir tant pleural Vous Stes mon refuge, mon espoir et tout mon amour.

7V).

Le train n'£tant pas la encore, laissez-moi vous dire une fois de plus, combien je vous aime exclusivement et souve- rainement, mon tr&s bon et doux ange! Combien je me sens p6n£tr6 de part en part de votre amour, et comme abfrn£ dans l'mfini de sa lumi&re et de sa tendresse. Non, me disais-je en quittant le petit chemin de traverse qui conduit a Eilsen, et reprenant en pleurant la grande route il ne s'agit plus de theories a savoir si telles affections, tels entrainements ou tels oublis sont coupables, ou se pourraient 16gitimer, ou du moins excuser 9a et la. Pour ce qui est de moi, ma vie et mon ame se fondent et se resolvent tout en- tier dans mon amour, absolu et infini. Mais de grace et au nom de cet amour, m&iagez-vous, gu^rissez, et calmez un pen vos fifcvres du corps, et vos fi&vres de l'ame. Vivez pour aimer, et pour me donner tout ce que Dieu dans sa liberate mansu&ude m'a reserve de bonheur, de joie et de felicity!

3 Avril.

72.

Halle, 3 Avril 1851.

Comment faire autrement avec ce papier, que de vous Scrire d'abord, chfcre trfcs chfcre! Mas, il m'est doux et triste de vous 6crire mais je ne veux point m'appesantir sur cette necessity, transitoire et courte, j'espfcre.

Mon voyage jusqu'ici s'est pass£ sans autre incident, que la Tencontre pr6vue de ce Mr Kapaun (Carlowa) qui m'a fait

1) Nach Liszt's Abreise von Eilsen.

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faire la connaissance de son fils, Held und Liebhaber a Brnnswick. Vous verrez le jeune homme a Weymar il paratt intelligent et resolu. Dans le meme wagon se trou- vait l'architecte, Professor Starke. Kapann m'a dit qn'il £tait l'architecte favori dn Roi de Prnsse et dn Pce de Prnsse. II venait de Coblence et se rendait a Berlin. C'est nn homme parfaitement simple, et com me il faut de manieres. Moller doit le connattre, car il est d'origine Btlckebonrgeoise. A Tin star dn bel exemple qne vous m'avez donne* avec Chor- ley, je n'ai pas manque" de profiter de l'opportunite" d'un voyage en chemin de fer, pour l'endoctriner du mieux que j'ai pu a l'id^e de la Goethe-Stiftung. Un de mes voisins de wagon qui revenait de Londres, nous a parte de la fameuse bouteille de fabrique franchise, dans laquelle trois personnes pourraient 6tre assises de la livre de coton qui filerait l'espace de six milles anglaises du modele du pont jete" sur je ne sais quel bras de mer du Comte" de Wales (demandez a la Schahatte *)) et encore d'autres produits et con- cepts du g6nie humain, qui figureront a l'Exposition de Lon- dres. De plus, le meme individu m'a prete, et meme me donna en cadeau le dernier de la Revue Britannique, qui con- tient un excellent article sur le dernier siecle de la republique romaine je vous l'enverrai et une analyse d6taill6e d'un nouveau roman anglais: Poete et tailleur que j'ai lu avec interet.

Demain matin je serai rendu et tres rendu, a Weymar. La repetition du Lohengrin dont l'affiche figure toujours dans notre chambre est annonc^e pour 4 heures sur la definitive Eintheilung, Tendresse a Magnet la Schahatte, et prions bon Dieu qu'il nous r&misse et nous unisse bientdt m6me aux yeux des gens malveillants. La hranche de palmes est la sur la table et vous la retrouverez avec les deux now^i:as, a Weymar.

"rinzessin Marie.

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Samedi, 5 Avril, 7 heures du matin.

Bonjour tres chere. Comment vous sentez-vous? Mailer est-il content de vous? Guerissez-vous enfin?

Arrive hier matin a 9 heures et demie par une pluie bat- tante, je me suis rendu de suite sans auparavant venir ici an theatre pour la repetition du Lohengrin. Elle a dure jusqu'a 1 h. 4/2 pour le premier et la moitie* du second acte et de 6 a 9 h. pour la fin du second et le troisieme. Dans l'intervalle j'ai dine" a VErbprinz, et suis venu ici pour ouvrir mes paquets et lettres. Dans le nombre, il s'en trouve une de Brockhaus, qui me parait convenable et que je vous envoie. On m'a dit hier que l'articte de Stahr1) avait paru dans la National- Zeitung. Moller vous l'aura sans doute communique". Je crois qu'il sera convenable d'envoyer de 50 a 60 Th. a Brockhaus. Dites m'en votre avis. Les 50 exem- plaires sont ici.

Entre les deux repetitions, j'ai fait une « lecture* (prononcez ce mot en anglais) a Raff, en lui relisant sa derniere lettre devant Joachim, ce qui a bien dure" une bonne heure. Raff ne s'est pas beaucoup defendu, et s'est simplement excuse" en disant qu'il ne savait ce qu'il ecrivait la plupart du temps. «I1 n'est done pas surprenant, lui ai-je re"pondu, qu'il vous arrive d'etre traite" en consequence ». A 9 heures, Genast2) m'ayant propose" d'aller souper quelque part, je l'ai in- vite avec Raff, Joachim, Cossmann, Stflr qui se conduit avec plus de tact qu'il n'y avait lieu de l'esperer Szer- daheiy et Mr Jacobi, le secretaire de l'Institut, de venir a l'Altenburg ou ils ne sont restes que jusqu' a 10 h. J'etais brise de fatigue et n'ai pas voulu vous ecrire sous cette impression. Je me suis done mis tout bonnement au lit, pour dormir de tout mon sommeil de paysan. A 9 heures

1) Adolf St. (1805—76), der Schriftsteller, nachmals Gatte der Schriftstellerin Fanny Lewald.

2) Eduard Genast (1797—1866), Weimarer Hofschauspieler.

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ce matin, il y aura de nonveau repetition de Lohengrin et des trois actes s'il vons plait, ce qui dnrera jusqu'a 1 h. l/2. Dans l'apres-diner, j'aurai l'agrement d'ecrire nne demi-douzaine de lettres entre autres aussi a votre amie la C88e Schlick *), car il faut que je reponde au sujet de son violiste d'amour.

Je ne verrai la Cour que demain ou apres. Ziegesar est attendu aujourd'hui. Demain apres les quatuors de Joachim et apres la messe je ferai ma visite a Mme Schwendler. 8i vous m'avez donne d'autres commissions pour Weymar, soyez assez bonne pour me les rappeler, car l'lnstitut me causera . beaucoup de distractions.

Tendresses a notre chere Schahatte, et ecrivez bientdt.

74.

Dimanche, 7 h. x/2 matin.

Je compte aller a l'eglise, en me levant. Ma premiere priere, la premiere respiration de mon &me est pour vous, en vous. Soyez be*nie de votre amour et de votre tendresse, qui sont la meilleure part de ma vie et que je choisis a toujours!

Pauvre cretin, il a tant et tant de devoirs! Ce soir, Lohengrin, demain matin, repetition de Don Juan, 1'apres-midi, repetition du concert de Mardi, Mardi, David joue a la Cour, Mercredi, Bon Juan, Jeudi, Vendredi, repetitions pour les con- certs des veuves, etc. etc. La troisieme representation de l'opera de Raff est fixee a Samedi prochain. Apres 1' expli- cation que j'ai donnee a Raff, j'ai perise qu'il etait plus digne de ne me meler en aucune maniere de la direction de son opera. J'en ai dit mes motifs a Ziegesar: «Soit que l'ouvrage reussisse davantage, soit qu'il plaise moins a la prochaine representation, la chose me sera egalement de- sagreable. Si le succes augmente, j'aurai l'air d'avoir fait une lecon a Raff, et s'il diminue, on ne manquera pas de m'en rendre responsable. » Cet argument ayant paru juste a Zie-

1) In Prag, Schwester des bertihmten General Schlick.

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gesar, il m'a dispense du batonnement ce jour-la, ce qui me fait gagner au moins une matinee dans cette semaine.

Hier, Monseigneur m'a fait inviter a diner en t§te-a-t£te avec lui. 8a femme 6tant toujours au lit n'a gufcre pu appa- raitre, et personne d' autre n'avait 6t6 invite. II 6tait de bonne et agr^able humeur, et nous avons caus£ tr&s au long de l'article Gutzkow (qu'il avait gard6 pour m'en faire la sur- prise, tout en nlmaginant pas qu'il put etre de Gutzkow *)), de la Goethe-Stiftung, de la brochure que SchOll2) vient de publier a Weymar sur la Goethe -Stiftung et que je vous enverrai aussitot que je l'aurai parcourue. Dans le courant de la con- versation, alors qu'il me disait qu'on ne pouvait pas pr^voir que l'exp&rience des projets de Berlin tourneraient ainsi court ... je lui ai r^pondu: «I1 est des cas ou il s'agit pr£- cis^ment de devancer l'exp£rience». Plus tard je lui dis ma definition de F opinion qui a paru le frapper. En tout cas, mon opinion a l'ggard de la Goethe- Stiftung et de son prince-president3), comme nous l'avons intitule, ne se modifiera pas de si tot.

Voici la lettre de Rellstab4) et son petit article qui est fort bienveillant. Son journal est la Vossische Zeitung. Par la poste d'aujourd'hui je vous envoie quelques numeros du Tageblatt de Weymar, oil vous trouverez aux chapitres des annonces pay£s quelques droleries concernant mon humble individu, qui vous amuseront. Ne perdez pas ces petits bouts, car il faudra les faire figurer dans votre album de journaux, oil Weymar et la Goethe- Stiftung formeront une rubrique a part.

1) Carl G. (181 1 78) , der Dichter und Schriftsteller. Siehe sein diesbeziigliches Schreiben: La Mara, »Briefe hervorragender Zeitgenossen an Fr. Liszt*. Bd. I, Nr. 115.

2) Archaolog und Kunstschriftsteller, nachmals Oberbibliotbekar in Weimar, brachte den Plan in anderer Form als Liszt.

3) Diese Roile war von Liszt dem Grossherzog zugedacht.

4) LudwigR. (1799—1860), Berliner Musikreferent und Roman- schriftsteller.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

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75.

Lundi matin.

Votre premiere lettre m'est parvenue hier vdans l'apres- midi. Je ne l'ai lue que le soir tard au lit, car ce n'est qu'a ce moment que j'ai pu me recueillir et me laisser plenrer d'amour et de reconnaissance. Je n'ai point de paroles a vous dire .... Mon ame se fond en la votre bris^e et dilatee dans l'infini de l'amour, de l'adoration, de l'extase.

An lien de se faire trainer par nn cygne, le panvre Lohengrin-Beck ent 6t6 oblige* de faire son entree avec un chat ... . dans la gorge, si la representation avait eu lieu. Aussi a 10 heures du matin, je recus avis de cet e>£nement si funeste pour l'Institut. On a donne je ne sais quelle comedie, au grand de*sappointement de plusieurs arrivants de quelques lieues a la ronde. Au nombre de ces visiteurs se trouvait un Mr Riccius, directeur des concerts de V Euterpe a Leipzig, et litterateur d'un certain renom. Je l'ai r£gal£ d'un exemplaire de la Fondation-Goethe} qui nous vaudra un assez bon article dans les Grenzboten, recueil litteraire qui n'est pas sans importance.

De plus, je vais atteler Raff et Muller a ce char si em- bourbe* dans le sable des indecisions de la Goethe-Stiftung, et quoiqu'il arrive, nous resterons pour le moins aussi dignes que Boccage!1) A 9 h. y2, je suis alle* a l'eglise catholique, mais imaginez mon chagrin, l'office etait termini alors que j'arrivai! A 1 heure, j'ai passe chez Mme la Pr^sidente Schwendler, mais elle n'a pas pu me recevoir etant an lit, par suite de quelque grippe, je suppose. L'apres-dtner s'est passe a expliquer Lohengrin a Riccius, et a causer. La Grande- duchesse m'a fait inviter a une soiree improvis^e pour parer au contretemps de la remise de Lohengrin. II n'y avait en tout qu'une quinzaine de personnes au plus, les Watzdorf 2), les Beust3) et le Baron d' Andre, Ministre de la republique

1) FranzOsischer Schauspieler, Freund George Sand's.

2) Minister.

3) Graf B., Hofmarschall.

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francaise, qui echange son poste de Dresde contre celui de La Haye, et en consequence est venu iei pour prendre conge" de Carl Friedrich. La Grande -duchesse m'a demande des nouvelles de Schahatte et de vous, et Mme Fritsch m'a dit tout haut en parlant de vous: «I1 est desolant que la Prin- cesse ait tant a souffrir, elle est bien aimable et bonne*. Mon- seigneur m'a reparie de la brochure de Schflll qu'il doit m'envoyer aujourd'hui. Vous en aurez un exemplaire demain. On vient de m'envoyer les deux articles de Stahr, qui me paraissent avoir tres bonne tournure. Je les ai mis sous en- veloppe pour Monseigneur et ne les lirai qu'apres qu'il me les aura rendus.

J'etouffe de petits devoirs d'epingles, et de grosses repetitions. Nonobstant la maladie de Beck, il faut Don Juan cette semaine, et deux concerts et peut-£tre Lohengrin avec nouvelle repetition! Voici l'Institut qui survient Ma pauvre, on vous a pesee, mais on vous a trouvee « douce et iegere>, comme le fardeau de l'amour divin.

La lettre de Wagner a Mfiller1) est positivement restee a Eilsen. Tachez de la retrouver, et envoyez-la moi aussitot. Joignez-y une autre d'un musicien a Prague, Krall, je crois, en petit format.

76.

Mardi, 8 Avril 1851, 11 heures du soir.

Vous avez eu une de ces bonnes et nobles pensees, comme il n'en vient qu'a vous au sujet de la Clauss2). Sa mere vient de mourir ainsi que vous l'avez lu dans les Signale, et la pauvre fille va se trouver arrStee des le debut dans sa carriere. Dans votre prochaine lettre, dites-moi de quelle facon Mme Patersi a rempli la mission, que vous lui avez confine. L'idee qu'au milieu de tant de souffrances, d'inquietudes , et

1) Regierungsrath Franz M. in Weimar (1806—76), der schrift- stellerisch warm flir Wagner eintrat.

2) Wilbelmine C, Pianistin, nachmals Gattin des Schriftstellers Szarvady in Paris.

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de chagrins vous avez pens6 a une pauvTe fille, a de mi- cant atrice, m'a £mu jusqu'aux larmes. Je vous b&iis du fond de mon coeur pour cette sublime faculty d'invention, que vous savez dSployer dans votre in6puisable bonte.

Je n'ai pas encore lu Stahr mais en revanche, je me suis quasi donn6 une indigestion a avaler la sotte tartine de SchOll. Les deux chiffons, qui forment une demi-feuille d'im- pression environ, ont 6t6 imprimis a Weymar, chez je ne sais qui, et publics en cachette. II y a de quoi faire rire les ponies, comme je l'ai dit avec assez de mauvaise humeur a Monseigneur ce soir «a voir les propositions que fait votre conseiller*. Nous en causerons plus au long a votre retour, car malheureusement les sottises positives qu'il d£bite, sous une forme trfcs vague et pateuse ne laissent pas que d' avoir certaines racines, auxquelles je ne veux guere toucher. Quand vous aurez lu cet embryon de brochure, vous com- prendrez ma pens£e. Le retranchement de la Po£sie et de la Musi que dans le projet qu'il propose, est assez significatif. Hier, en remettant un exemplaire a la Grande-duchesse, je me suis permis de dire avec cette modeste assurance que vous me connaissez, que ces pages avaient en tout cas un bon r^sultat celui de remuer quelques id6es .... Ce a quoi on m'a de suite r^pondu que Mr Schftll avait aussi fait une publi- cation analogue .... Vous comprenez que je n'ai rien ajoute, et qu'il ne me reste d&ormais qu'un parti a prendre, et a garder c'est de me taire completement et de prier Mon- seigneur de me laisser en repos avec des questions oiseuses, qui ne peuvent mener a rien. II ne m'en coute gufcre, vous le savez, pour m'arr^ter a ce parti pris, et a sa grande sur- prise, je l'y ai trfcs nettement pr6par6 des ce soir.

II y avait aujourd'hui concert dans la salle des Faucons. J'6tais de si facheuse humeur tout le temps, que je n'ai m§me pas song6 que je vous avais vue la! ... Tout le monde m'a demand^ de vos nouvelles et Carl Friedrich en particulier m'a dit d'une manifcre charmante qtfil fallait esp^rer que vous reviendriez bientot. La Pl5tz est venue a moi, pour avoir plus de details. Je lui ai dit tout bonnement que vous 6tiez

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un tant soit peu surprise, qu'elle ne vous ait pas font, etc. Je ne me sens guere en train d'amabilit£s, quand vous n'Stes pas la, ma pauvre tonte seule! et ne mache guere les mots, afin d'^viter de macher a vide le reste de mes jours.

J'ai fait retirer le coffre de Buckebourg, et chercherai vos livres demain matin. Mais en avez-vous r^ellement besoin? Quand reviendrez-vous done ? Je me sens cruellement seul et d&me' sans vous. II va sans dire qu'il ne faut ni demander ni accepter d'article dans le journal rouge. Autant vaudrait inviter des loups, pour applaudir le Tannhauser.

A la brochure j'en joindrai une autre, qui a tout autre- ment le sens commun si j'en juge par l'impression que m'ont fait quelques phrases de'tache'es sur le « Free-trader . Elle m'a ete envoye'e sous bande, je ne sais par qui pro- bablement par l'auteur dont j 'ignore le nom. 8a conclusion me parait etre identique a celle de Proudhon. L'article de Lemoine m'a charm£, et je le relirai encore. Toutefois je m'arrange mieux de Shakespeare que du roi Salomon, dont les images me choquent. Vous avez Men raison, il n'y a que les catholiques pour aimer! Du moment qu'on se rapproche un peu de Rome, on comprend mieux l'amour.

Puisque vous me faites de nouveau la meme question, a savoir si j'ai eu froid en voyage je vous reponds en toute sinceYite* non au contraire, j'ai eu tres chaud! Bonsoir, tres chere et unique. Hermann va porter ces lignes encore ce soir a la poste, afin qu'on vous les apporte pour « petit caf£> que bon Dieu donne. «Mon bon Dieu, gu^rissez-la et donnez-la moi».

77.

Jeudi, 10 Avril, 4 heures.

Vos lettres me parviennent ordinairement a 2 heures.

Rien de nouveau ici. Samedi soir, Lohengrin, et Dimanche, concert avec la Symphonie de Berlioz, laquelle je trouve plus admirable encore que par le passe*.

Donnez-moi votre avis car malheureusement je suis un

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homme de notes, maia nullement un homme de chiffres! A tel point, que je suis embarrasse* de chiffrer mes accords! Je comptais n'envoyer que 50 Th. a Brockhaus mais puisqne vous m'engagez a etre large, j'irai jusqu'a 75 pour monter au chiffre de 100 exemplaires. Brockhaus ne fait certaine- ment pas une mauvaise affaire mais comme il se conduit honorablement, et que les circonstances lui donneront surement lieu de se conduire de plus en plus honorablement je suis tout a fait de votre avis qu'il faut: G letches mit Gleichem vergelten. Je vous b£nis, et vous adore comme votre ame sauvde qui est toute entiere et uniquement vdtre a jamais.

F. L.

78.

Huit jours de lit! Ma pauvre pauvre, et plus chere! Cette pens^e m'obsede et m'endolorit jusqu'au fond de Tame, ou je porte votre lit et vos quatre murs d'Eilsen, tout le long du jour. Bon Dieu, dites-lui de prendre son lit, de le mettre sur son dos et d'arriver ici. Avec votre grace, elle a fait des choses plus extraordinaires .... Guerissez-la, consolez-la, aimez-la du divin amour que je voudrais ajouter au mien . . . si ddfaillant, si bris6, si peu au niveau du sentiment que j'ai de sa vertu et de sa tendresse in6galables!

Hier soir, on a execute* le Harold de Berlioz, et cela d'une maniere qui m'a quasi satisfait. Nous avions fait quatre re- petitions, et de l'avis de Ziegesar, jamais notre orchestre ne s'etait montr6 ainsi a son avantage. Le concert 6tait donn6 au benefice des veuves des membres de la Chapelle. Mais heias! la salle elle-meme pr^sentait l'aspect d'une veuve eploree, car il n'y avait presque pas de monde. Mme la Grande-duchesse m'a fait demander dans sa loge, pour me complimenter particulierement sur la tres bonne execution de la Symphonie, etc., et me temoigna en m§me temps son regret que le public se trouvat si clair-semeM Ce a quoi je n'ai pas manque de repondre tres nettement: «que tant que Son Altesse Imp&iale desirerait qu'il y ait de la musique a Wey-

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mar, je tacherais qu'on en fasse, et de la meillenre possible. Mais que depuis longtemps j'avais pris mon parti, pour ce qui tient au public de Weymar, lequel ne forme tout au plus qu'un zero 6chancre\» Assertion qu'on a coutume de m'en- tendre faire et deVelopper dans l'occasion, mais qui semble de temps a autre causer un certain d6plaisir a Monseigneur, qui ne demanderait pas mieux que de voir dans Weymar le meilleur des mondes possibles.

Pour vous decrire la Symphonie de Berlioz, il me faudrait vous faire un. feuilleton. II y a dans cet ouvrage comme dans Lohengrin un chant caracteristique pour Harold. Ce chant se mele admirablement a la melodie du Chant des Pe- lerins*), a la Serenade du Montagnard des Abruzzes2), et meme a VOrgie des Brigands '') tantot pour les dominer, tantot pour leur servir de support, de relief ou d'assombrissement. Nous donnerons une apres-diner a l'analyse d^taille'e de cette oeuvre, qu'on ne peut pas traiter d'une facon banale. A pro- pos, notre article Lohengrin a paru dans Vlllustrirte Zeitung, mais on ne me l'a pas encore envoye\ Stor, Joachim et d'autres qui l'ont vu, m'assurent qu'il fait un effet superbe. Dans le meme concert, Jadassohn a assez bien joue la Polo- naise de Weber en mi majeur, que j'ai instruments. Ce morceau a produit un excellent effet, et deviendrait aisement populaire, si j'avais occasion de le jouer.

Puisque vous me demandez des nouvelles de Weymar, je tacherai de satisfaire tant bien que mal a votre curiosite. Permettez-moi seulement d'etre bref, car Weymar avec la perspective de votre lot a Eilsen, m'est lourd a porter! Zie- gesar est encore inde'cis, s'il doit garder ou non la Fastlinger 4). Je ne me mele d'aucune facon de ces questions, d'importance majeure. Mlle Meyer qui en tout cas ne sera engaged qu'en remplacement de la Hauboldt chantera Elvire la semaine prochaine. Je ne l'ai entendue qu'a une demi-rep6tition de

1), 2) u. 3) Titel der verschiedenen Satze der Harold-Sym- phonie.

4) Opernsangerin.

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Don Juan que je n'ai pas voulu prolonger, la represen- tation de l'ouvrage ayant du §tre ajournee. C'est une assez grande personne de 20 ans environ, qui a un assez bel air mais comme je ne bouge guere de chez moi a l'exception des repetitions, representations, et obligations de la Cour, je n'ai pas encore fait sa connaissance plus particulierement. Genast me l'a simplement presentee, en qualite d'Elvire au theatre.

Raff se conduit assez raisonnablement. Son Alfred ne sera donne pour la 3me fois que vers la fin du mois, ou au commencement de Mai. II m'a demande de le dinger, sous pretexte qu'il lui serait utile de Tentendre mais je m'en dispenserai purement et simplement. II travaille a un article pour les Grenzboten sur mon activite a Weymar, et ma valeur d'artiste voire meme de compositeur serieux. II a aussi commence son article sur la Fondation-Goeihe, et a ecrit a Brockhaus a ce sujet.

11 Avril 51, 8 heures du matin.

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Samedi, 12 Avril.

Je me suis fait un regal en dinant seul, dans notre cham- bre de travail et de suite apres je me suis mis a lire vos fatrasies que je n'avais pu encore parcourir, faute d'une heure ou deux que je pusse y consacrer. Vos pages sur la bibliotheque de Monasterzyska *) et les trois livres qui vous frapperent si vivement dans votre enfance : la Bible de Royau- mont2), l'histoire romaine, et Shakespeare avec RomSo et Juliette m'ont profondement attendri. Vous etes bien la plus adorable, la plus prodigieuse, la plus tendre, la plus incroyable et inesperable nature de femme qu'on puisse rever! Je le sais depuis longtemps, mais l'intime conscience que j'ai de la hauteur de votre vol car vous montez, montez, jus- qu'a cet ange Gabriel que vous voyez dans un rayon, inter-

1) Schloss des Grossvaters der Fiirstin, in dem sie geboren wurde.

2) Eine illustrirte Bibel.

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cepte par les jalousies de la bibliotheque de Monaster2yska, au-dessus de la Yierge me donne parfois des ravissements que je ne saurais d^crire. Vous, vous savez parler, et mon bon Sansonnet1) est vraiment d'une Eloquence sublime, quand il vient a jaser de ses souvenirs d'enfance .... Lemoine2) serait bien surpris de l'auditoire qu'il trouverait en vous, et vous lui feriez taper un bien autre Rom£o encore mais peut-etre Mr Bertin3) y mettrait bon ordre, et s'offrirait lui- meme pour les coupures et changements! Avez-vous le Sha- kespeare de Gervinus? Si vous ne l'avez pas encore achet£, ne le faites pas car vous le trouverez ici.

Mon pauvre Hingehn\A) Vous ai-je montrd une copie nuancde de ma main au crayon rouge celle que j'avais envoyde a Haslinger pour l'impression ? Au haut de la pre- miere page, j'6crivis ces mots dans je ne sais plus quelle ville de Gallicie pas Lemberg: Ce Lied est mon testament de jeunesse. Je ne me doutais guere alors qu'il se trouverait quelqu'un pour l'e*couter de la sorte car comment aurais-je imaging que je rencontrerais une femme pareille et que cette femme voudrait devenir la mienne! Ma bonne, vous voila redevenue Job et Lazare. Bon Dieu, gudrissez Tame de mon ame, la vie de ma vie!

Dimanche, 7 heures du matin.

J'&ais si fatigue* du Lohengrin hier soir, que je n'ai plus fait mettre a la poste ces lignes. Apres le theatre, je suis revenu ici avec Hartel, le Docteur5), Joachim, Raff et Szerdahely. Hartel ne s'est pas prononcd pour le Lohengrin. Vous avez deja pu observer en passant a Leipzig sa discretion un peu distraite. Elle est eVidemment l'indice d'une supe- riority qui pourrait 6tre d'emprunt, mais rdelle chez lui. Je

1) Sansonnet, Staar, Scherzname der Fiirstin.

2) L. schrieb die Feuilletons im Journal des Debate.

3) Besitzer des Journal des D6bats.

4) Liszt's Lied auf Herwegh's Text: >Ich mochte hingehn wie das Abendroth*.

5) Einer der Chefs der Firma Breitkopf u. Hartel in Leipzig.

90

lui offris un beau souper nonobstant la conversation lan- guissait passablement , ce qui me convenait fort meme a ^intention de Hartel, avec lequel je tiens a rester en tres bons termes. Vers minuit je l'ai reconduit, le temps 6tant assez beau jusqu'a l'hotel de Russie. En revenant ici, je tombais de sommeil et de fatigue. Je me suis fait reVeiller de bonne heure, afin de ne pas manquer la messe. J'avais ele* interrompu hier dans ma lettre car si je prends le temps de lire vos lettres, je n'ai plus celui de vous r^pondre! Aujourd'hui ce sera Mr le cure*, lequel s'avise de dire sa messe de meilleure heure maintenant.

Avant d'aller prier, je vous envoie une petite friandise la lettre de Humboldt, a laquelle je laisse meme son enveloppe.

J'ai e'crit hier matin a 8ch5ll. Ce matin meme a 1 0 h. Ya? Dimanche des Rameaux nous avons re'pe'tition pour le con- cert de ce soir, dont je vous enverrai le programme. Pour- quoi n'§tes-vous pas la, pour entendre la Symphonie de Berlioz? Adieu, tendresses a Magne, et mettez-vous en de- meure de gue'rir.

80.

Dimanche des Rameaux, 13 Avril.

Voici les premieres violettes du printemps. Je vous les envoie a vous qui etes mon printemps eternel, et ma fleur emparadise'e ! Croyez-moi, Carolyne, je serais aussi fou que Rome'o, si je le trouvais fou ! Mais puisqu'il faut vouloir vivre et savoir mourir, que puis-je vous dire? La vraie morale se moque de la morale, et la vraie philosophie se moque de la philosophie. L'amour seul pleure de Tamour ses larmes silencieuses coulent en moi, depuis que vous vous etes reVel^e a moi comme le signe visible, la parcelle de Dieu meme, tel que mon ame le comprend et l'aime. J'ai €t€ a la messe ce matin. Je vous dirai quand vous reviendrez, quelle priere

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le cur£, pour en prendre quelques-unes ; il lui en a remise une, en lui disant que c'6tait la toute deraiere qui lui restait.

Adieu, ma The>ese~Juliette , dites k votre mere, qui est dans la tombe maintenant, que votre amant et l'6poux de votre ame, vous aime. Que sa m£moire soit b&iie k jamais par nos humbles coeurs. Donnez une de ces petites violettes a Magnet.

81.

Mardi, 15 Avril 1851.

Je suis tres fatigue* ce soir et vais me coucher de bonne heure, chere. Je vous envoie simplement une lettre de Belloni et si vous permettez, je lui re*pondrai que je n'ai plus d'objection capitale k ce que le Chopin soit imprime* dans le format Charpentier car il me paraft difficile d'exiger davantage des Escudier. Le petit volume pourra d'ailleurs avoir tres bonne tournure et je ne crois pas qu'il y ait un avantage notable a ce qu'il soit imprime' grand in 8V0, comme les Confidences, Malgre* cela, je suis un peu chagrine* et passablement contrarie* de ce changement car j'imagine que ma pauvre en sera me*contente. Reflexion faite, je ne r^pondrai pas a Belloni, et vous charge de ce soin. Dites- lui de quelle facon vous entendez que la chose soit faite. Je ne crois m§me pas qu'il puisse y avoir une difference de 500 fr. Belloni grossit d'ordinaire les comptes d'autrui. R£fle'chissez un instant et ne prenez pas la peine de me mo- tiver epistolairement votre determination. A l'avance je suis tres convaincu que vous ne pouvez ne rien faire, qui ne soit le mieux possible. Dites seulement k Belloni que je vous ai charged de r^pondre d^finitivcment k sa lettre et de- mandez-lui a quelle fin il va a Londres. Dans la lettre que je lui ai Scrite hier, je l'ai dejk averti que j'allais m'occuper de l'op&a de Schubert1). Vous pouvez lui r6pe*ter qu'en Juin, je compte lui envoyer la partition de piano complete.

Bonsoir, tres chere je suis triste de toutes vos tristesses,

1) > Alfonso und Estrella*.

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et ne sais vous dire autre chose, si ce n'est que je vous aime bien an dela de ee qui peut se dire.

Je vais commencer ma n^gociation de Siegfried peut- etre r6ussirai-je! *) Merei d'avoir diplomatise avec M511er pour obtenir un article a la Gazette de Cologne. Aussitdt que Dingelstedt 2) aura public le sien dans la Gazette d'Augs- bourg, je lui e'crirai pour lui demander un mot a Schficking, Directeur du feuilleton de la Gaz. d'Augsbourg, qui ne me refusera certainement pas. II me resterait encore une autre voie, mais je ne la choisis pas pour le moment. En tout cas, nous trouverons notre compte dans la publication de la Fon- dation-Goethe et si on ne fait rien de notre id£e a Weymar, ce sera tant mieux. D'une part, les gens d'ici.sont de force a gacher les meilleures choses, et de l'autre il vous restera 5000 Th. pour une 6glise catholique! Quel d&appointement pour ce pai'en de Goethe!

Pour la Clauss, je ne sais plus trop quoi vous dire . . . C'est ma facon de penser comme Brid'oison. Par les motifs que je vous ai donnes avant-hier, il ne convient pas de pousser les condolences au dela de certaines limites. Mais je vous vois d'ici faisant votre figure la plus chinoise, en apprenant la nouvelle d'une installation chez une cantatrice, du calibre de la Ungher3)! Chere, que vous 6tes adorable dans votre repulsion des «cantatrices, du factice, de l'aristo- cratie pourrie, des nigauds qui courent a leur perte et y pre- cipitent la ruine du pays*, etc. Jeanne Elisabeth Carolyne! Ces trois noms vous vont merveilleusement mais ne m'en voulez pas si je vous trouve encore plus d'analogie avec Elisa- beth qu'avec Chrysostome et 8* Charles Borrom^e. Cette triple nature forme la trilogie de votre etre, si prodigieusement un

1) Liszt wollte den Grossherzog ftir Auffiihrung von Wagner's > Siegfried* gewinnen.

2) Franz D. (1814—81), Dichter und Dramaturg, wurde 1857 Intendant der Weimarer Hofbiihne, spater Generaldirector der Wiener Hoftheater.

3) Caroline Ungher-Sabatier, gefeierte BUhnensangerin (1803 1877).

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et divers et dont l'univers entier n'offrirait pas a mon sens un exemple anssi captivant aussi incomparable pour moi. Nos violettes se sont rencontre'es en route. Bonsoir, chere! Votre Lohengrin, auquel votre coeur fait un S* Gral, vous aime.

82.

Mercredi, 1 heure du matin.

Je veux vous dire simplement bonsoir. J'ai enorm^ment cause* avec Monseigneur a un second diner t6te-a-t£te en l'honneur de la Goethestiftung, II m'est impossible d'avancer un pas de plus! J'ai passe* ma matinee a travailler a ma Polonaise je voudrais la mener a bonne fin avant Paques. Ne reviendrez-vous done point la semaine prochaine? Bon Dieu, bon Dieu, rendez-la moi! J'attends votre retour pour envoyer le Lohengrin a Brockhaus; cette publication ne presse pas. Par la poste de demain, je vous exp^dierai Vlllustrirte que j'ai fait demander a Leipzig et qui ne m'est pas encore par- venue. 11 me faut ecrire de 4 a 5 lettres par jour a des gens que d'ordinaire je ne connais ni d'Adam ni d'feve et quand vous n'etes pas la, je ne me sens ni coeur ni esprit. Je ne songe qu'a votre maladie, a vos abces, je ne vois que votre lit et Magne et puis j'entends les cris de cet enfant au-dessous de vous. Ma respiration s'oppresse et d'ailleurs, a quoi bon respirer et vivre sans vous, loin de vous!

On ex£cutera la Symphonie de Berlioz une seconde fois, en votre honneur. J'en suis deja convenu avec Ziegesar et nous en causerons tout au long dans cette chambre, si triste, si morte sans vous.

Avez-vous recji le num^ro de la France musicale qui con-» tient le 8 des articles Chopin ? Comme il m'en est parvenu un exemplaire, j'ai crainte qu'on ne vous l'ait pas envoye\ Si c'6tait le cas, e'crivez-le moi, et je vous l'expe^dierai de suite.

Raflf travaille a ses deux articles, qui paraitront prochaine- ment. Le frere de Lehmann1) m'e'erit aussi de Hambourg

1) Emil L., Schriftsteller in Hamburg, Bruder der Liszt be- freuiideten Maler Heinrich uiid Rudolf.

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qu'il publiera prochainement un article d6velopp6 dans le Correspondant de Hambourg, journal trfcs r£pandu. Je vous l'enverrai aussitdt que je le recevrai. Bonsoir, mon bon et doux ange. Que Dieu vous rende bientot a moi!

83.

Jeudi, 1 7 Avril, 6 heures du soir.

Etelas, helas, j'esp&rais vous revoir cette semaine. Comment etes-vous? Parlez-moi davantage de vous, car vous 6tes ma seule pens^e et ma seule vie. Que serais-je sans vous? Mon pass6 ne se justifierait tout an plus que comme un paradoxe, et quant a mon avenir vous savez que j'y renongais, si vous ne l'aviez pris en main comme un ange de salut.

Vous me demandez des nouvelles de la Grand-duchesse. Je ne l'ai vue qu'une seule fois, depuis mon retour, et pen- dant cette heure, on 6tait fort occupy de musique et de nou- velles compositions. Depuis 8 jours, les devotions de la Semaine Ste ne me permettent pas de la voir. Elle a con- stamment gard6 les plus d&icates convenances a votre 6gard et j'ai tout lieu de croire, d'apres ce que me dit Mon- seigneur, que son int6r6t et son sentiment pour vous sont rest^s les m6mes. Ne vous troublez done aucunement a ce sujet elle ne vous fera pas d^faut, j'en ai la persuasion intime car comme vous l'avez trfcs bien observe, il y a du Marc-Aurfcle dans son coeur.

LOwy x) vient de m'envoyer deux journaux de Vienne, qui contiennent de courts articles mais dlogieux sur la Fotidation- Goethe. Je les communique a Monseigneur avant de vous les exp^dier. Par la poste d'aujourd'hui, vous recevrez seulement la Berliner Musikzeiiung, ou il y a un assez long article sur le m§me sujet. Demain, j'enverrai a Mdller les portraits de Kink el et He eke r, faits par un jeune artiste d'un veritable talent a mon sens dont je vous reparlerai dans l'occasion. II se nomme Wolf, et mSrite, ce me semble, qu'on s'interesse a

1) Simon L., Wiener Banquier, Freund Liszt's.

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hi. Dites a Moller que ces deux portraits lui viennent de ma part attendu que je m'interesse a l'aftiste qui les a dessin^s, et que je pensais qu'ils ne lui seraient pas d£sa- greables. Nous causerons aussi occasionnellement sur ma paternity a l'egard des jeunes artistes de l'autre sexe. Aussitot que nous serons mari^s, ce que bon Dieu fasse bientdt ! ce terme-la sera parfaitement en son lieu et a sa place. Mais d'ici la, permettez-moi de le dire, je dois m'abs- tenir et de paternity, et d'amitie* officielle, aussi bien que de galanterie, etc. Quant an Cte Grocholski que vous me oitez, il n'y a guere de danger, ce me semble, que je m'avise de le prendre pour modele. Du reste, vos reflexions sur la poli- tesse, qui est uri entre-deux confinant d'une part a l'indiffe- rence, et de l'autre a la galanterie, sont extreniement justes. Sans etre Rom^o, je me sens pourtant tres fort d'humeur et de nature a dire: «Qui est Rosalinde? Je ne connais pas Rosalindo

Bonsoir, tres chere, toute seule! Vos lettres parviennent r^gulierement chaque jour, et sont pour moi la manne du desert. J'e'crirai a Magnet pour Paques. Demain et apres, je voudrais travailler qnelques heures.

84.

Samedi, 7 heures du matin, 19 April 1851.

Je suis tres charm£, chere et tres chere, que la petite friandise de la lettre de Humboldt vous ait agreable. Vous commentez tres inge*nieusement, et avec votre eloquence chry- sostomique, les petites lignes ascendantes de Humboldt.

Belloni a raison d'etre parfaitement satisfait des e*loges de Berlioz dans les Dibats mais vous avez encore plus raison d'y voir des recoins et des reserves .... Toutefois comme vous voyez quelque fois en gros, en masse, et tres en noir je crois qu'en cette circonstance vous avez mis particu- lierement vos lunettes grossissantes et jaunes. En somme, je n'ai certainement pas a me plaindre de Berlioz et nos rapports personnels, j'en ai la conviction, s'amelioreront encore

par la suite. Quand vous aurez entendu le Harold, nous nous mettrons k l'oeuvre du feuilleton pour lequel je pr^parerai les mat^riaux, aussitdt que j'aurai exp^die* mon Concerto et les Etudes Paganini k H&rtel.

Monseigneur vient de me renvoyer les deux bouts d'article de Vienne, sur la Fondation-Goethe que je vous joins. Bonsoir, je me sens encore bien bete, et cruellement indigne de vous.

P. 8. Je vous envoie aujourd'hui l'article de Frankl sur Raff, et une lettre de Simson que chere Magnet vous d6- chiffrera. II me semble qu'il serait assez k propos de repondre a la Plotz. Tachez de lui parler de quelgue chose, dans votre lettre, car cette correspondance ind^finiment prolonged dans le vide, finit par ressembler a du patchouli 6vapore\

Jusqu'a present je n'ai fait de visite a qui que ce soit, mais apres-demain, je ferai une petite tourne*e et irai chez la Fritsch, Schwendler, PlOtz et Marshall1). J'ai essay e* d'une autre voie pour arriver a la Gazette de Cologne. Nous verrons si elle reussira, mais j'espere. Elle n'est d'ailleurs nullement compromettante. Que Dieu vous garde et vous conduise vers moi!

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Mardi de Paques, 7 h. y2 matin.

Voici plus de 24 heures que je ne vous ai ecrit, et je m'en sens tout malheureux. Je reprends done a Dimanche, et aurai assez de choses k vous dire. Vous l'avouerai-je franchement? La musique de notre eglise catholique, et en particulier l'organiste, m'a crispe* les nerfs a tel point le Dimanche des Rameaux, que je me suis demand e si j'irais a 1' eglise le jour de Paques me sentant tout a fait incapable de me recueillir pendant une heure a des sons ainsi discordants. Quand vous etes lk, e'est autre chose. Mes yeux se tournent

1) Secretar der damaligen Erbgrossherzogin Sophie.

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vers vous, et cela me tient lieu de priere; mais sans vous, cette musique me d^chire si fort les oreilles que je ne puis plus prier. Hier, je me suis fait informer a quelle heure Mr le cure disait sa messe basse, et j'irai demain a six heures et demie du matin. Vous savez qu'en g6n£ral ma devotion ne va pas au dela d'une messe basse. Peut-etre y a-t-il encore une raison musicale a cela mais je ne veux pas examiner les causes de ma ti£deur, et vous dirai tout simplement que le Dimanche de Paques apres vous avoir 6crit, j'ai pre7er6 me mettre a mon piano. Vers dix heures, Hermann m'apporta une carte de visite de Prokesch, autrefois ministre d'Autriche a Athenes, maintenant ambassadeur a Berlin. Je l'ai connu un pen a Vienne, et il m'a toujours porte* beaucoup de bien- veillance. C est un homme remarquablement distingue', et qui passe pour un de nos meilleurs diplomates. II a public aussi dans sa jeunesse, plusieurs volumes sur l'orient, etc. J'en suis encore a me demander a propos de quoi et de qui il est venu a Weymar, ou il n'est reste que quelques heures, venant de Berlin et repartant dans l'apres-midi pour Leipzig. II n'a pas voulu se presenter a la cour, et n'a vu personne ici. Aussi M106 la Grande-duchesse n'a pas manque' de m'aborder aussitot, apres le diner du Dimanche de Paques, auquel on m'avait invite^ avec ces mots: «Vous avez eu la visite d'un grand diplomate. » Je ne comprends toujours pas comment la Paques russe a pu coi'ncider cette annexe avec notre Paques? Bref, Prokesch est reste une bonne demi-heure a l'Altenburg, et je me suis offert a lui servir de Cicerone pour les chambres Goethe, Schiller, Wieland et Herder au chateau ce qu'il ac- cepta. Sa conversation m'a beaucoup inte'ress^ entre autre, je me souviens d'un mot qui me frappa sur Mr de Radowitz, qu'il tient aussi bien que tout le monde pour un homme Eminent: *Atte seine Berechnungen sind richtig, aber die Zahlensind falsch.* Je restai done jusqu'a midi avec Prokesch, et eus soin de lui montrer les trois tableaux de Preller1), dans la chambre

lj Friedrich P., der grosse Landschaftsinaler (1804 78), war Liszt sehr befreundet.

La Mara, Liszt-Brief e. IV.

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de l'Empereur Nicolas. II d^couvrit a Tun d'eux une analogie avec un groupe du Titien qui est a Rome, et fut frappe' du talent de Preller, au point de dire qu'il ne pensait pas qu'il y eut en Allemagne un second peintre de cette vigueur de talent, capable d'ex^cuter trois paysages de l'ordre de ceux- la. En quittant Prokesch, je me rendis chez Joachim. On ex^cuta, par hasard, un des derniers Quatuors de Beethoven en la dont 1' Adagio est ainsi design^: Canzone di ringrazia- mento alia Divinita d*un guarito. C'^tait la ma veritable Paques. Je pleurais, je priais, je me sentais presque aupres de vous dans cette chambre aux quatre fenetres. J'aurais voulu que ma journ^e finit la. En rentrant pour m'habiller, je trouvai votre adorable lettre, «Christos voskres* et puis celle de Magne, qui cette fois-ci me fit fondre en larmes. A trois heures dix minutes j'e'tais pourtant au chateau. Vitz- thum m'a de nouveau raconte* quelques fragments seulement de votre histoire d'enfant a Fulda1). Monseigneur m'avait place* vis-a-vis de lui, et a beaucoup cause* avec moi pendant le diner, sur Lacordaire, Montalembert, et je ne sais sur qui et sur quoi. II s'est pris de gout pour le pere Ventura2) dont le portrait figure dans V Illustration de Paris, avec un article assez critique. Comme je lui ai positivement promis que je lui procurerai enfin la lettre de Ventura a l'archevSque de Dijon, vous me rendrez service en rappelant cette com- mission a Mme Patersi. La Clauss est tres bien embarqu^e pour le quart d'heure, et jusqu'a ce qu'elle vienne r^clamer mes services, il n'y a pas lieu a lui faire des avances.

Pauvre! De quelles infames malversations et machina- tions on vous rend victime! 8000 roubles argent reduits a zero ! ! ! C'est incroyable. Je vais transcrire ce petit passage de votre lettre et le communiquer par e*crit a Vitzthum.

1) Die Fiirstin hatte in erster Jugend mit ihrer Matter Deutsch- land bereist In Fulda erkrankte Letztere an der Cholera, und die Tochter pflegte sie so tapfer, dass man sie bei ihrem darauf- folgenden Besuch Weimars als Heldin feierte.

2) Bekannter italienischer Prediger.

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Heias! je n'y puis quasi rien. Patience, portons notre croix et tachons de rester bons et honnetes, envers et contre tous.

Je vous ai expedie hier le numero 8 de Chopin, avec an numero de VAllgemeine an bas duquel je vous ai explique* l'origine et la signification probable dn petit bout d'article de Vienne sur la Fondation- Goethe, J'y ai joint aussi le Corres- pondant de Hambourg. Cet article est d'fimile Lehmann, un frere de Rodolphe et Henri. Je n'ai fait que le parcourir tres a la hate, mais il m'a plu, et j'espere qu'il vous fera la meme impression. J 'attends aujourd'hui VJUustrirte avec Lohen- grin. Vos ide*es sur la publication allemande de ce travail, ne manquent assur&nent ni de justesse ni de cette longue vue, qui vous est propre. Je conviens qu'il y a eu de ma part comme un grain bellonique dans 1' empress ement que j'ai mis a faire paraltre dans VlUustrirte notre Lohengrin. Ce- pendant je crois qu'il n'y a point lieu a le regretter, pour toutes sortes de petites raisons, dont l'ensemble forme un total assez determinant. Je vous les expliquerai * verba volant*. Demain, j'enverrai a Brockhaus la version originale, que j'ai ajourne'e jusqu'ici a cause des fetes de Paques. Pen apres votre retour, vous en aurez les epreuves.

Je vous rends grace de vos cruciferes! Imaginez que je voulais vous envoyer une fleur de la Passion, mais je n'ai pu m'en procurer d'authentiques le Vendredi saint. Cela ne m'empecha pas de faire des reflexions tres analogues a celles que vous m'ecrivez.

Laroche de Vienne1) est ici depuis Vendredi. Nous lui avons donn6 un diner pique-nique a VErbprinz a son arriv6e. C'est un homme de 60 ans, mais encore % vigoureux et assez vert. II a paru hier, dans le role de M£phistopheles, ce qui m'a determine a aller au theatre, oil on ne me voit jamais a l'exception des jours ou j'y suis d'obligation. Doris Genast2) faisait Marguerite. Aujourd'hui, Ziegesar donne un diner en l'honneur de Laroche, auquel j'assisterai. Le soir,

1) Der Hofburgschauspieler.

2) Schauspielerin, nachmals Gattin Joachim Raff's.

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nous avons Don Juan. J'ai fait faire trois longues repetitions, et presume que l'ouvrage marchera convenablement. Pour demain j'ai invite a souper Otto Wigand, le libraire de Leipzig, et Laroche.

Vous me demandez pourquoi David n'est pas venu. Le meme soir on donnait pour la premiere fois au theatre de Leipzig un Singspiel de Mendelssohn, dont j'oublie le titre, et en sa qualite d'un intime de Mendelssohn, David n'a pu manquer a cette fete de famille. Mais on l'invitera de nouveau, au proehain concert de cour.

J'aurai fort a faire cette semaine et j'ai peur que vous trouviez mes lettres fort breves. Au nom du ciel et du bon Dieu, revenez!

La Spohr est a Brunswick, ainsi vous l'entendrez. II est possible que les Zigeuner me fassent une seconde visite, avant d'aller a Londres. Szerdaheiy m'a tres naivement confie, en combien ils avaient contribue au succes Alfred si bien que les Weymarois se sont piques au jeu, a la seconde re- presentation.

Raff termine son article de la Goethestiftung et se mettra aussitot a la besogne de mes manuscrits, selon votre tres legitime recommandation. Adieu chere et ties chere ! Faisons en sorte de humer le plus d'air printanier possible a travers les fentes de vos portes, ainsi que vous me l'ecrivez et ne nous ecrivons pas plus longtemps!

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Ma pauvre pauvre Carolyne! Vous ne pouvez m£me pas m'ecrire . . . et il vous faut souffrir, souffrir toujours. Com- ment ne serais-je pas ecrase par ce sentiment, auquel s'ajoutent la distance, l'inquietude, les sinistres fantdmes, mon abandon, les devoirs de cet abhorre respect humain! Le trivial egoisme de cette pendule de la vie de coutume, oil tant d'heures sont marquees par la lachete et l'impuissance ! Ma pauvre mais plus chere Carolyne, combien je me sens miserable sans vous, je ne saurais jamais vous le dire. Manger, boire, dor-

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mir, battre l'air de vaines paroles, est-ce done lk vivre? Et que puis-je faire autre chose sans vous sans vous qui etes la flamme de ma priere, l'arc-en-ciel de mes souvenirs, l'&oile de mes esp^ranees, le soleil de ma foi et tout, tout mon amour! Cher Magnet, je vous en supplie, e*crivez-moi demain, et puis demain encore. Dites-moi comment est votre mere. Je ne dois point partir voilk du moins ce que je dois me dire et pourtant Dieu le sait, si en recevant les lignes de votre chere ecriture, j'ai pu avoir une autre pens£e que celle de vous rejoindre aussitot. Plaignez-moi un pen d'etre si stupidement raisonnable .... mais voyez-vous, ma vie, jusqu'a ce que j'aie senti vos coeurs battre dans le mien, s'£tait passee a attendre. «Attendre quelqu'un qui ne venait pas», comme l'a dit le Poete. Et mon coeur s'^tait change en pierre mais de cette pierre Dieu a tire, par vos larmes, une source jaillissante, et rejaillissante jusqu'k la vie 6ternelle. Chere Carolyne, je ne veux ni image, ni symbole, ni present, ni avenir mais vous seule. Vous Stes l'etre de mon etre, et l'&me de mon &me. Mais je m'apercois que tout cela ne sont que des vains mots. Est-ce Ik ce que je veux dire? Non. «Laissez-moi dormir ... To die, to sleep!* Quelque soit le reveil, je meurs en vous et ne veux que mourir en vous. Que le Seigneur ait pitie de moi! II n'a pas repousse la priere du bon larron. C'est avec le meme sentiment que je m'e'erie : Seigneur J£sus, faites-moi mis6ricorde !

Jeudi de la semaine de P&ques 51.

J'^coute notre rosaire, et le dirais avec vous, si je pouvais me transporter dans cette chambre. Mais ainsi d£lai£s6, je puis k peine vous comprendre, et vos paroles adorables ne me parviennent que comme une musique insaisissable k Toui'e, et que l'&me seule entend par brisements.

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28 Avril 1861. Lundi soir 10 h. %

II y a eu ce soir concert dans les Goethe- Zimmer; je vous en joins le programme. En fait d'e'trangers, on remar- qnait le Pce Charles de Pnisse et sa femme, et le Pce Albert de Saxe he'ritier dn trdne jeune homme de quelque 20 ans. lis ont €i€ invites ponr servir de parrains a la der- niere fille de Monseigneur, qu'on a baptised hier soir. La cer&nonie a et6 de tous points semblable a celle que vous connaissez.

fitant en retard d'une lettre, je ne vous parlerai aujourd'hui que de la Fondation- Goethe, dont vous voulez bien encore vous occuper. II a paru quelques articles ces jours derniers sur notre brochure, notamment dans les Grenzboten 17 du 24 Avril Liter arisches Centralblatt 32, Avril et dans VEuropa de Leipzig 32, 19 Avril. Ce dernier article est le seul que j'ai lu. II met en parallele notre plan avec celui de SchOll, et conclut par trouver du bon dans Tun et Tautre. A propos de Scholl, je lui ai a peu pres crache mon opinion hier, avant la ce*r6monie de la chapelle. Froriep1) qui se trouvait a cote de Scholl, en a eu sa part. Ce sont des collegues pour Chelard, et il n'y a pas moyen de marcher avec ces gaillards. Dans deux ans, nous verrons avec qui nous aurons a marcher. En attendant, Monseigneur 6crit quel- ques lettres et se penetre peu a peu de notre plan en me r6p£tant qu'il n'en adoptera jamais d'autre. Je lui ai dit nettement la situation des choses, et ne manquerai pas de lui repeter les plus tristes v^rites sur sa residence et capitale.

L'article de Raff partira demain, et vous l'aurez aussitot qu'il parattra dans le journal de Brockhaus. Je suppose que l'auteur d' Alfred se sera distingue cette fois, car il y a beaucoup travaille. Je n'ai pas montre celui de Lehmann.

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Plus tard, quand il y en aura davantage, j'en ferai un paquet que je communiquerai a Monseigneur. J'ai regrette* de ne pas pouvoir accepter l'offre de traduction, que me fit Leh- mann mais il ne me convient pas de m'engager davantage dans cette question, avec telles ou telles personnes dont je ne puis pas disposer absolument, et avec s6curite\ J'ai re- pondu affectueusement et poliment a Lehmann. Peut-etre aurai-je occasion de profiter de son offre plus tard. Je vais faire demander les journaux dont je vous ai parle, ou mieux, vous pouvez les demander occasionnellement a Gerhard, en lui recommandant de vous envoyer au fur et a mesure d'autres feuilles, s'il y paraissait des articles sur ce sujet. A Leipzig tous les journaux arrivent, et il lui sera aise d'en faire col- lection pour vous.

Ne me grondez pas, mais je n'ai pas trouve* un moment pour lire les N08 8 et 9 du Chopin. J'^touffe de devoirs, et ma cervelle se brouille de chiffres et d'affaires. Oh, que je porte envie a votre rossignol d'Eilsen! Et que je changerais volontiers d' existence avec lui, pendant le temps que vous etes absente!

Voici un long billet de Mme Scheffer. J'ai parcouru le feuilleton de Berlioz, hier, a la hate. II me semble traiter Gounod assez s£rieusement, et je m'accommoderais mieux de cette critique, que d'un certain genre d'eloges qu'il prodigue parfois. Ce que vous me dites sur Sappho, est parfait. Ces sortes de figures n'ont de vie que par leur mort ! Elles n'ont point de veille mais bien un eternel lendemain, dans l'eter- nelle jeunesse du cceur humain. Contrairement au mot de Napoleon: elles veulent mourir, et ne savent pas vivre! Pen- dant longtemps, c'etait la mon id£al. Vous m'en avez fait comprendre un autre et je vous en benis du fond du coeur!

J'ai la sur la table une demi-douzaine de lettres, non ouvertes. Les journeys me devorent et tout en Stant presque constamment occupe, je ne parviens pas a faire la Tnoitie" de ce que je devrais. Pardonnez la hate de mes let- tres. Vous savez combien de choses se croisent dans ma tete, et dans ma vie! Tendresses a notre Magnet, et revenez!

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Mercredi, 30 Avril minuit.

Je reviens de ma Favorite ou il n'y avait personne en fait de public mais dans la loge Ducale se trouvaient Son Altesse Imperiale et le Pce et la P88e Charles de Prusse. La representation ayant vTaiment ete assez bonne, tant du cote de l'orchestre que par rapport au personnel Leurs Altesses m'ont fait spdcialement complimenter par Ziegesar. Stahr etant arrive a 6 heures du soir, m'a envoye sa carte a l'orchestre dans les entr'actes, et je suis naturellement alle le remercier, aussitot la representation termine'e. Ne vous en de*plaise, chere, Stahr est un homme remarquablement distingue, qui sait une multitude de choses, et qui a de Tame. Pendant les deux heures que je viens de passer avec lui, il m'a cite sans con- fusion ni pedantisme Horace, Heine et Vischer lesqyels abondent merveilleusement dans notre sens. Je lui propo- serai probablement demain de loger a l'Altenburg et le designerai a Monseigneur comme le secretaire de la Fondation- Goethe. II est parfaitement qualifie pour ce role, et peut-§tre la combinaison reussira-t-elle dans 2 ans. La Lewald a ete aujourd'hui d'un diner weymaroisement litteraire et savant chez Mme Pogwisch1) ou il s'est debite les plus diver- tissantes saugrenuetes sur notre brochure, que je me re- serve de vous conter verbalement.

Je ne pourrai bien lire votre lettre qu'en me couchant. J'ai seulement vu que vous etiez un peu mieux . . . Beni soit bon Dieu, et benie soyez-vous! Mon temps etant ter- riblement pris par des affaires locales au nombre desquelles la negociation Siegfried Wagner avec Ziegesar, plusieurs nouveaux engagements, etc., je n'ai fait que parcourir votre lettre d'aujourd'hui. Je vous ai expedie immediatement this- toire tfEspagne et a defaut d'histoire de Russie, qui ne se trouve pas dans cette collection, 2 vol. de Vhistoire (t Allemagne.

1) Ulrike von P., Schwester von Frau Ottilie von Goethe, Goethe's Schwiegertochter.

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Je vais lire votre lettre. Quoique je dorme moins que de coutume, il m'est impossible de trouver le temps de tout lire a 1' exception de vos lettres, qui sont la manne du desert de mon coeur.

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Samedi, 3 Mai.

Chere, j'ai un travail a vous donner. II s'agit de poser les questions biographiques relatives a not re Schubert, sur lesquelles Lowy devra recueillir les materiaux ne"cessaires *). Faites-moi done la grace de m'envoyer une feuille de questions inquisitives, telles que vous savez les faire afin que dans le courant de cet 6t6, nous puissions nous mettre a la besogne. Ci-joint la lettre de Lowy que vous aurez de la peine a dechiffrer, Magne vous aidera. L 'article Schubert se trouve aux trois dernieres pages.

A propos de Schubert, je vous dirai une bonne nouvelle: l'affaire de Siegfried est en regie. Ziegesar e'erit ce soir a Wagner mais la chose devant rester un secret, n'en par- lez a per sonne. On donnera 300 Thalers a Wagner, 100 le ler Juillet, 100 le ler Novembre, 100 le ler Mars 1852, et si la partition est livrSe au ler Juillet prochain 200, total 500 Thalers. Mais le secret est a tel point recommande, que moi-meme je suis sense" n'en rien savoir.

L'ope'ra de Raff sera repr^sente* ce soir. C'est lui qui le dirige et je l'e*couterai du balcon, la ou je suis venu vous prendre quelquefois. Helas que les jours de l'absence sont des eaux ameres a boire!^

Vous me demandez ce que je fais. Je lis vos lettres et les relis, et puis je vous sens souffrir, en vous et en moi. C'est la un puissant et sombre £cho de l'ame; de meme les passagers badauds sur les bateaux du Rhin, en ecoutant ces formidables coups de tonnerre re*percut6s a travers les en- trailles des roches, ne se font guere ide*e qu'elles puissent retentir. Je me reveille a 7 heures et demie ou plus tard, et

1) Die Arbeit kam nicht zur Ausfiihrung.

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souvent reste au lit jusqu'a 11, en ecrivant et recevant les gens qui viennent me voir pour affaires. D'ordinaire je dine seul, a l'Altenburg. A l'exception des heures de repetition, j'e'cris un tas de lettres.

90.

Chere seule et unique! Vous comptez les jours depuis que je ne vous parle presque plus de ce qui vous remplit le cceur, c'est-a-dire de moi. Et vous voila deja a vous eerier «A present les chainons sont rompus!» Que re*pondrai-je a vos reproches si energiques et si doux a la fois, que je me laisse devorer, dechiqueter et depecer a chaque heure du jour par des amis ou des imbeciles?

Si vous pouviez connaitre l'emploi de mes heures et ob- server les gens que je vois, vous n'auriez pas lieu, ce me semble, a m'exprimer votre me'eontentement sur la distribution de mes journees. Votre absence me coupe en deux, et lors meme que je vivrais dans un lieu desert, du moment que la poste y pen^trerait il me serait difficile de chanter, tant que vous ne serez pas la. Vous savez que sans 6tre d'une activite haletante, on ne peut pas m'accuser de paresse. Mais pour me mettre au travail que j'ai a entreprendre, il me faut absolument un peu plus d'assiette que je n'ai pu en avoir depuis un mois.

Voici un petit releve* des choses qui m'ont pris mes heures: Le Siegfried de Wagner, affaire qui est maintenant terminee dans le sens que je vous ai ecrit. Conversations et lettres pour la Fondation-Goethe. Je vais en (icrire encore aujourd'hui, en reponse a une proposition que me fait un homme d'infiniment d'esprit dont je vous engage a lire plus tard un roman, qui a fait grande sensation *Nach der Natur*, trois volumes. L'auteur est un tres bon gentilhomme sil^sien du nom de Hauenschild, son pseudonyme litteraire est Max Waldau !). Fixation des arrangements a prendre pour con-

1; Georg Spiller von Hauenschild (1822—55).

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stituer definitivement d'ici a un ou deux mois notre orchestre, pensionnements, nouveaux engagements, acquisitions d'instru- ments. L'institut-Montag, qui fonetionnera bel et bien a la fin de ce mois, et aura relativement a Weymar une veritable importance. Repetitions et representations de Lohengrin, Fa- vorite, et pour cette semaine de Fidelio et de Robert le Diable. Deux concerts de cour et pour Mardi en huit, un troisieme. Plus trois ou quatre lecons a la Grande-duchesse, et environ cinq ou six a Jadassohn et Sacha. Expedition a Hartel de deux manuscrits, qu'il m'a fallu revoir avant de les envoyer. Ex- pedition a Brockhaus du Lohengrin avec les indications que vous m'avez donnees. Copie des Harmonies poeliques et de la Fantaisie de Schubert2) que je voudrais expedier prochainement. Correction des epreuves de la premiere Rhap&odie hongroise*) et envoi de la seconde ainsi que de mes Etudes a Senff, etc.

Je puis vous assurer, chere, que je tache de perdre le moins de temps possible et que je ne supporte votre absence qu'avec un grand accablement, qui ne me permet aucunement de me livrer a mes defauts de sociabilite. Ne croyez pas que je m'amuse a conduire et reconduire les gens au chemin de fer! En fait d'etrangers je n'ai passe quelques heures qu'avec le Dr. Hartel apres le LoJiengrin, Riccius de Leipzig, qui est venu me demander des articles pour les Grenzboten, que Raff fait en ce moment Laroche, regisseur de la Burg a Vienne, et un tout jeune artiste de vingt ans, qui a joue avec succes a Leipzig, et m'a apporte deux Trios que nous avons executes hier dans l'apres-midi Radecke4). Enfin la Le- wald et Stahr. Je vous ai deja fait un sensible eioge de ce dernier, et il n'est pas impossible que je recommence la nego- ciation Dingelstedt pour lui. Stahr a une belle reputation litteraire qui grandira encore, et nous conviendrait fort a Weymar sous tous les rapports. Monseigneur est alie a Mei-

1) u. 3) Liszfsche Compositionen.

2) C-dur, von Liszt mit Orchesterbegleitung bearbeitet.

4) Robert R. fgeb. 1S30), spater Hofcapellmeister, jetzt Director des E. Institute fttr Eirchenmusik in Berlin.

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ningen pour le bapt§me du premier -ne de son collegue de Saxe-Meiningen , le Prince he*r6ditaire. Demain ou apres, il sera de retour et a la fin de la semaine, je tacherai de savoir a quoi m'en tenir sur la possibility de l'acqaisition de Stahr. «Pourquoi diantre vous melez-vous de ces choses et qu'avez- vous a faire dans ces galeres?* me direz vous. Dame, on n'est pas parfait, mon president, pourrais-je vous rSpondre, et la vie exterieure se compose ne'cessairement de beaucoup d'a pen pres.

Froriep vient de m'ecrire une tres longue lettre qu'il a du ^laborer avec Preller, Sauppe1) et Sck5ll. Je vous enverrai ce factum passablement flatteur pour moi, aussitdt que je l'aurai communique a Monseigneur. En attendant, je r^ponds seule- ment quelques lignes a Froriep, qui ont pen d'importance. A propos, vous me demandez si j'ai lu votre jugement sur l'ar- ticle de Scho'll. Certainement oui, et meme deux fois comme plusieurs autres de vos lettres. Je croyais m§me vous avoir r6pondu au sujet de votre opinion sur Scholl, que je trouve tres bien motived et parfaitement fondee. Mais par cela meme vous comprendrez que je suis oblige* to cut short with this sort of people, pour ne pas etre le dindon de leurs farces. Tant que la cour me protegera aussi ostensiblement, je dois avancer hardiment afin de servir la cour et rendre peu a peu tout Equivoque impossible.

Si vous voulez bien prendre en consideration d'une part la lourde tache que j'ai a remplir a Weymar, et de l'autre mon peu d'aptitude pour le style epistolaire je crois que vous jugerez avec une plus indulgente patience la vie que je suis oblige de mener et qu'on trouvera peut-etre par la suite, ce me semble, honorable. Mes voeux, mes predilections, mes ambitions vous les connaissez. Tout se resume pour moi dans cette banalite risible pour le monde, mais qui est l'expression des ardents gemissements de mon ame: «une chaumiere et son coeur. » Mais pourquoi vous a-t-on enleve votre pauvre

1) Philolog, sp'ater Professor in GOttingen.

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Woronince?1) Pourquoi suis-je oblige de refaire Weymar, et de subir une a une les consequences inevitables en ce moment encore de ma position personnelle? Pourquoi me force-t-on a 6tre un homme pr6tendu s^rieux, chose antipathique a ma nature tendre, reveuse, oublieuse meme ? Quand pourrai-je rever, ecrire, composer, vous aimer avec un peu de paix?

Bon Dieu, soyez b^ni, puisque vous me l'avez donnee, et ne nous abandonnez point!

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Mardi, 6 Mai, 10 heures du soir.

Bravo, Magnet, bravissimo! Elle a devine* juste, et gagne* son pari contre vous de sorte qu'il y a deux gagnants, et meme trois, si vous voulez bien m'admettre dans votre illustre compagnie. La Lewald n'a pas mis le pied a l'Altenburg, et je lui ai bien explique' comme quoi il m'etait impossible de l'inviter avant votre retour, sans la compromettre. J'ai dine* deux fois avec elle, depuis 8 jours et Stahr m'interesse r^ellement comme esprit, savoir, intelligence . . . et nature. II me semble qu'en le revoyant, vous en prendriez meilleure opinion qu'a Helgoland et je serais fort aise qu'il put s'arranger par la suite a Weymar. Ce serait un parfait secretaire de la Fondation- Goethe , et des demain je mettrai cette puce a foreille de Monseigneur, qui n'est revenu qu'hier de son bapteme de Meiningen.

Stahr m'a pr^te* deux volumes, que je voudrais que vous lisiez. Les MSmoires de Mme Kinkel2), Merits durant la cap- tivity de son mari, et qui sont dignes de la femme d'un Bru- tus artiste et philosophe Geschichte der Frauen par Jung. Demandez ce volume a Gerhard, cela en vaut la peine. Quant

1) Woronince wurde, da die Tiirstin auf Aufforderung der russischen Regiermtg nicht zuriickkehrte, sequestrirt und ihrer Tochter zugeschrieben.

2) Johanna Kinkel, geb. Matthieu, Gattin des Dichters Gott- fried K., der, von ihr aus seiner politiscben Gefangenschaft befreit, mit ihr in London lebte.

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aux M^moires de Mme Kinkel, ils se trouvent dans une revue de Stuttgart la meme qui a public ces vers de Heine am- nion pr^tendu indiffe'rentisme de magyar renegat et sont seVerement dtffendus, sans quoi je vous les anrais envoy^s.

Maltitz est devenu Conseiller d'£tat actuel, et par consequent Excellence; Fehleisen recu le S*6 Anne an cou. Vous ai-je racont^ un petit r6cit que m'a fait Pl5tz, avec lequel je me snis rapatrie' en l'abordant tres simplement a nne soiree de Cour, et en lui faisant nne visite, d'apres l'indication de sa femme. II vons souvient peut-etre qne nous avons 6crit a nne P8se Czetwertynska ponr refuser le concert des Craco- viens a Dresde V6t6 dernier. Eh bien, cette meme PMe Czet- wertynska a raconte* dans une soiree, devant Mme Maltitz qu'elle Ctait du moins fort contente de garder un autograpbe de plus. Elle ajouta que dans toute la Podolie, il ne se trouvait pas une seule personne honnete, qui ne rendit com- pletement hommage a vos grandes qualites d'esprit, et a l'entiere purete* de votre vie. Cette grosse ve'rite' raconte*e par le gros Plotz, n'a pourtant pas laiss6 de me faire un sensible plaisir.

Vous avez remarque* quelque irritation dans mes lettres. Helas, mon style £pistolaire est bien strangle, et parodie ter- riblement le genre napol£onien. Je ne sais d'ordinaire non pas quoi dire, mais comment dire .... Voila ma facon de penser et c'est bien pis quand vous etes loin. Vous etes une bavarde, mais admirable, ravissante, inspiratrice, 6mou- vante, ensorcelante vous savez parler enfin. Tandis que pauvre moi est afflige' d'un torticolis mental, que je sens bien etre une des plus stupides infix-mite's qu'on puisse imaginer. Mais vous me pardonnez, et vous vous r£signez a m'aimer, malgre* tout, n'est-ce pas? Moi, je vous aime avec tout r aban- don, tout Texces et tout Tabsolu de mon etre.

En meme temps que ce gribouillis, je fais mettre a la poste les articles Chopin que vous demandez, avec un du Journal de Francfort. Bonsoir, chere que bon Dieu vous guensse, et vous rende a moi.

Ill

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Mercredi, minuit. Archisot que je suis, d'imaginer bien faire, en faisant autre- ment que vous le voulez. Vous avez cet avantage sur Ho- mere lui-meme, auquel Horace permettait de sommeiller par- fois que vous ne vous endormez jamais sur un seul iota de vos moindres prescriptions. Dans ma betise, j'avais cru tout bonnement, qu'il valait mieux ne pas brouiller la cervelle de Magnet avec 1'Espagne et la Suede a la fois. L'histoire de Russie que vous demandiez manquant a ma collection, je pensais qu'il valait mieux vous envoyer 2 vol. d'Allemagne. Mais nenni! Vous re'clamez la Suede, et voici la Suede qui vous arrive.

Voici ma re'ponse a la P88* de Prusse1). Je l'ai remise ce soir a Monseigneur, pour qu'il la lui fasse parvenir.

Je viens de diriger Fidelio et de causer longuement en tete-a-t6te avec Stahr, que je tiens de'cide'ment pour un homme eminent. La Lewald e*tait en soiree chez la Gross2). Vous me dites que Heine et Horace sont l'Abc, et je suis vraiment tout etonne* de cette d^couverte ! Mais ce qui est moins Abe, e'est d'avoir public* a quelque 20 ans, comme il l'a fait, 8 ou 10 vol. d'Aristote, avec des commentaires cit^s avec eloge par Cousin, Ravaisson, Jourdain, etc. Je vous assure, chere, que sa conversation est une mine d'idees et d'apercus tout a fait extraordinaires, et quand vous prendrez la patience de l'ecouter, je suis sur que vous serez de mon avis.

Pour demain a 11 h. y2 *a Grande-duchesse m'a fait de- mander. Je puis vous assurer qu'elle est dans les meUleures dis- positions a votre e^gard. Dans la soiree j'espere pouvoir travail- ler un pen, ce qui me calmera. Je suis veritablement exc^de d'^crire ce tas de lettres. Pour Dieu, revenez aussitot que vous pourrez, afin que je me sois un peu moins insupportable. Bonsoir chere il n'y a plus de « petit caf6».

1) Die Prinzessin hatte ihm Dank und Interesse fUr seine Schrift iiber die Goethestiftung ausgesprochen. Ihr Schreiben siehe: La Mara, >Briefe an F. Liszt*, I, Nr. 119. Leipzig, 1895.

2) KinderschriftBtellerin, unter dem Namen Amalie Winter.

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Jeudi, 8 heures du soir.

Chere, seule et unique!

Votre avant-derniere lettre dtait bien courte, et voici qu'il m'en arrive une de trois petites pages settlement! Vous etes done de nouveau plus malade! Mon Dieu, que puis-je vous dire? Si d'ici a cinq ou six jours vous n'Stes pas mieux, je n'y tiendrai plus et reviendrai a Eilsen. J'esp^rais qu'a la fin d'Avril au plus tard, vous seriez ici et voila ce cher Magnet qui parle du 2 Juin! Si au moins vous pouviez an peu vous consoler de ma desolation, vous rejouir de ma tris- tesse, vous rdconforter par mes defaillances !

Vous vouliez ecrire a Szerdahely pour savoir ce que je fais aux diverses heures du jour. Mais je vous fai dit et vous pouviez le deviner sans que je vous le dise. Je lis vos lettres et me traine comme un spectre a travers ces chambres, que mon sansonnet ne charme plus, oil mon doux Harpagon ne th6saurise plus, ou mon Chrysostome ne parle plus ! Oh quelles t^nebres que l'absence!

Bettina1) ne m'a point repondu, sans quoi je vous aurais envoys' aussitot sa lettre. L'article de Raff paraitra demain, je pense, dans la Leipziger Allgemeine et sera probablement divis£ en deux num&os. Merci de votre feuilleton, du Tann- hiiuser. Uhlig2) a fait un long article sur TOuverture dans la Gazette musicale de Leipzig, que je vous enverrai. Pour moi, je ne saurais trop qu'en dire, le TannMuser £tant pour moi une maladie dont je suis gue>i.

J'ai lu l'article sur Radowitz et souscrit a toutes vos anno- tations, auxquelles j'en ajouterai encore dans le meme sens. Ne voulez-vous pas faire venir ses JEntretiens? Les articles Exposition de Janin3) m'ont parus jolis.

1) Bettina vnn A„„:~ i~ i ><™r a;,- tt

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Dimanche prochain, derniere representation du Lohengrin pour cette saison, et Jeudi, d'aujourd'hui en huit, concert de cour. Apres cela, il ne me reste plus que le Robert a dinger.

Quand vous reviendrez, vous trouverez l'Institut tres *im- proved* j 'imagine, et dans un an ou deux au plus tard, on pourra parler de Weymar avec eloges. La Grande-duchesse parait le comprendre, et n'y etre pas aussi indiff£rente que je m'y attendais. Du reste, vous n'avez pas a craindre un surcroit de charge pour moi. Le plus lourd de la besogne est fait.

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Samedi, 7 heures du soir.

Chere et chere! Comme les heures et les journeys s'al- longent tristement et pour comble de tristesse, comme vos lettres se raccourcissent! En voici trois, de deux pages a peine. Pauvre, si d'ici a la fin de la semaine vous n'etes pas mieux, je referai encore le voyage d'Eilsen, car je ne puis me faire a cette distance, taut que je vous sais malade. Quelle betise je dis! Si vous n'etiez pas malade, y aurait-il une distance?

Je me suis remis un peu a travailler, et pour commencer, j'ai fini ma Polonaise hier. Dans le courant de cette semaine, j'espere terminer la revision des copies des Harmonies et de la Fantaisie de Schubert, que ce pauvre diable de Reissmann a faites. C'est un garcon qui m'est reste a charge, mais qu'il aurait ete* inhumain de renvoyer. Peut-£tre sera-t-il en etat de faire quelque chose plus tard. Quant a maintenant, il n'est pas propre a grand'chose. Sa copie est tres d£fectueuse, et m'oblige a des patiences tres impatientes! J7ai aussi pres- que acheve* les deux Harmonies N08 7 et 8 «Tombez, larmes silencieuses ! » et le Miserere* ; je tacherai de les ^crire aussitot. La cour, le theatre et l'averse des correspondances m'ont pris tout ce mois, comme vous savez et puis quand vous n'etes pas la, je ne sais vraiment rien faire qui vaille. Ne prenez pas cela pour une sotte et commode excuse. J'ai absolument besoin de vous pour penser et respirer!

La Mara, Liszt-Brief e. IV. 8

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Kaff vous prepare un petit plaisir. C'est V auiographie que je ferai tirer k cent exemplaires de «C!e quon entend sur la montagne*1). J'ai revu tres soigneusement cette partition qu'il recopie a neuf, et sur cette copie il en tirera avec de l'encre chimique une seconde, qu'on multipliera en cent exemplaires par le proce'de' autographique. Comme il y a maintenant un tres bon lithographe ici, la chose aura tres bonne tournure, et d'apres le calcul que nous avons fait, les cent exemplaires ne nous reviendront pas a plus de 45 thaler s. Si comme j'en ai l'assurance cet essai re'ussit, je l'empioierai egalement pour l'Ouverture du Tasse, et le Goethemarsch. Ce sera en tout une depense d'une centaine de thalers, qu'il me semble a propos de faire. Ce sera notre luxe, et j'espere que vous ne me d6sapprouverez pas de m'y 6tre embarque.

Je vous enverrai demain ou apres les deux articles de Raff sur la Goethestiftung dans le journal de Brockhaus. Le premier a paru ce matin et le second suivra probablement demain. II vaut mieux que vous les lisiez a la fois, et d'ail- leurs je n'ai pas le journal en ma possession, et je devrai le faire venir de Leipzig, ou plutot vous le faire envoyer directement de Leipzig.

Lohengrin devant etre donne demain, je suppose qu'il nous viendra quelques Leipsicois, que je chargerai de mettre ces deux numeros de suite a la poste. Quand vous serez de retour, on pourra reprendre Tidde de la publication de mon catalogue, avec quelques commentaires, sur lesquels vous vous entendrez avec Raff. Dans le courant de l'e'te', Raff passera son examen de docteur k Jena, pour lequel naturellement il faudra lui donner une cinquantaine d'e'cus en supplement. Apres quoi, j'ai tres envie de le faire nommer .... devinez

a quelle charge! Je vous le donne en dix «Cwtos

cler musikalischen Abtheilung der Grossherzoglich IVeimarischen Bibliothek». Vous n'avez rien contre cette idee, je suppose.

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encore a ce moment. J 'en ai settlement touche deux mots a Ziegesar, "qui semble assez la gouter et un de ces quatre matins je casserai la glace avec Monseigneur. Toute reflexion faite, c'est le seul parti qui convienne ici a Raff, et si mon leger credit de cour ne baisse pas singulierement d'ici a deux ou trois mois, j'espere le faire nommer, apres son doctorat de Jena.

Merci mille fois de vos questions Schubert, dont je ne ferai usage qu'apres que vous me Taurez permis. En atten- dant, j'^crirai a Lowy dans le sens que vous m'indiquez. Ce travail ne presse en aucune fagon, et je pense que nous ne Tentreprendrons pas avant l'automne prochain.

A quelle coupe d'injustices, debordante de fiel et d'amer- tume, vous avez 6t6 abreuv^e, ma pauvre et unique Carolyne ! Quelle autre femme n'aurait deTailli des les premiers jours! Et voila bientot trois ann^es que vous endurez ce glorieux martyre de 1' amour et de votre inebranlable grandeur d'ame! Helas! comme je me sens petit et faible a cote de vous, et surtout combien je suis miserable loin de vous! Je n'ose meme pas vous parler de mon amour mais vous me com- prenez, vous sentez les battements de mon cceur dans le votre n'est-ce pas? et bon Dieu aura pitie de nous!

Si je vous e*cris moins ces jours-ci, vous saurez que je travaille a mes petites notes, et vous ne m'en voudrez pas. Je suis un peu d^saccoutume' d'ecrire de la musique depuis un mois, et comme je suis extremement derange, il me faut un peu plus de temps. Ne croyez pas que j'en perds plus que je ne suis strictement oblige. Si je cultive un peu Stahr, vous comprenez mes intentions. II est d'ailleurs tres bieu dispose a mon egard, et je suis persuade qu'il se rencontrera plus d'une occasion par la suite, ou nous aurons a nous en louer. Toutefois cette relation ne me prend guere que les heures du diner ou du souper et vos recommandations sur l'emploi de mes heures me sont sacrees.

Remerciez notre Magne de sou coussin que je trouve adorable. Cette broderie me fait l'effet d'une incantation et me

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parle an tout mysterieux langage, que je ne saurais dire, mais que l'ame entend.

Bonsoir et douce nuit! Jeudi prochain, concert de cour, et Samedi, Robert apres quoi je pars, si vous ne revenez.

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Lundi, 9 heures du matin, 12 Mai 1851.

Hier j'ai eu tout un clan et bataclan de Leipsicois Moscheles et sa femme, David, Robert Franz, Kuhmstedt d'Eisenach1), etc. Le Lohengrin a fait enfin une sensation definitive, sur nos Weymarois eux-memes. Je vous 6crirai ce soir, aussitot que tout ce monde sera parti. En attendant, deux mots settlement. Vous avez admirablement bien fait de prendre uniquement et absolument sur vous la correction des epreuves de Chopin et je vous en remercie de tout coeur. Comme vous, je pense quHl sera bon que le Chopin tire bien- tot a sa fin, et ne peux que deplorer la bStise que nous avons faite, de laisser Belloni se mettre entre les pattes et les dents des Escudier. Enfin comme vous le remarquez tres justement, il n'y a plus grand moyen de corriger cette mau- vaise fortune et il faut alier jusqu'au bout. Veuillez bien donner toutes les instructions sur le Chopin a Belloni et a la Patersi et tachez de sauver le plus de debris possibles de notre amour-propre.

Comme vous etes curieuse de la proposition de Max Wal- dau-Hauenschild, je vous envoie la lettre de Franz2). Hier, j'ai recu quatre feuilles de R. Wagner sur la Fondation- Goethe] je vous les enverrai aussitot que je les aurai lues. Adieu et a ce soir.

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Mardi, 13 Mai, 9 heures du matin.

J'ai perdu toute ma journ^e d'hier. Le Lohengrin comme je vous l'ai £crit, a attire 8 on 10 individus, dont j'ai du un pen m'occuper. Le protege* de Mme Schlick est 6galement arrive* Dimanche. De 11 a 1 heure Dimanche il y a eu stance de quatuor a 1'Altenburg, a laquelle on a r£p£te le Quatuor de Beethoven avec 1'adagio: Canzone di ringraziamento alia Divinita d'un guarito. De 2 a 5 heures on a dine* a YErbprinz, et cause. Mr et Mme Moscheles, Robert Franz et son beau- frere Hinrichs1), Ktihmstedt que Mme la Grande-duchesse a fait inviter pour Lohengrin et Stahr 6taient les princi- paux interlocuteurs. Je n'ai invite personne a diner ni a souper, et me suis borne a faire servir Dimanche et hier deux bouteilles de vin de Champagne dont je n'ai meme pas bu nn demi-verre! Apres la representation, qui a vraiment tres bien r&issi, Leurs Altesses m'ont fait demander pour me com- plimenter dans leur loge pendant qu'une douzaine de personnes persistaient en bas a me rappeler sur la scene tres louable bonne intention a laquelle je n'ai naturellement pas r^pondu. Notre article de Vlllustrirte n'est pas stranger a cette hausse de l'interet, et meme de l'enthousiasme du public assez nombreux qui se trouvait ce soir au theatre et se composait de bon nombre de voisins d'Erfurt, Naumburg, Halle, etc. Malgre toute la presse qu'on avait mise dans les entr-actes, l'op^ra n'a fini que vers 10 heures. Apres le theatre nous nous sommes tons retrouve*s a l'Erbprinz et je ne me suis point grise*. Parmi les strangers arrives, il y a aussi le Prof. Hensel, peintre de la Cour a Berlin, veuf de la sceur de Mendelssohn, dont il a fait graver un ravissant portrait, que je vous mon- trerai, car il vient de m'en donner un exemplaire. Sa femme etait une musicienne extremement distinguee, et Mendelssohn lui doit l'id6e de plusieurs de ses compositions les plus heu-

1) Dr. jur. in Halle, nachmals Oberjustizrath in Berlin, com- ponirte Lieder.

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reuses, entre autres celles des Lieder ohne Worte, dont plusieurs sont entieremeut de l'invention de Mme Fanny Hensel. Hartel est en train de publier un nombre assez considerable de ses ceuvres posthumes et nous ex£cuterons cet apres-midi un Trio d'elle, qui par ait fort int^ressant. Hensel m'a dit entre autre que le Roi, en le chargeant de ses Grtisse an Liszt, avait ajoute* qu'il 6tait vraiment curieux d'apprendre si Liszt £tait assez s^rieusement amoureux de la Psse W. um sie nicht sitzen zu lassen. Je vous r6pete textuellement les mots, dans leur sans-gene assez habituel a 8a Majesty. J'ai naturellement r^pondu mit dem schOnsten Klangwort der deutschen Sprache ainsi que s'exprimait Sa Majesty lors de son intronisation : Ja und abermals Jal car je puis dire, a la face du Ciel et des hommes, que je vous aime de toute mon ame et de toutes mes forces, de tout mon passe* et mon avenir! Le serment de fidelite" que j'espere bientot prononcer est a la fois la douceur et 1' ambition supreme de mon etre! Vous souvient-il de ce,texte de la Bible: «Pour celle-ci elle sera v^ritablement la chair de ma chair, et 1'ame de mon ame!»

La matinee d'hier, Lundi, s'est passed a causer avec Ktihm- stedt, dont je chercherai a ameliorer le sort car c'est un homme eVidemmeut dejete* a Eisenach. Ensuite est venu Krai1), qui violera d'amour au concert de Cour, Jeudi. Puis j'ai 6t6 chez David, et de la nous sommes alles chez Winterberger ou un de mes anciens quasi eleves nomme Dresel, venant de New-York, a jou6 un Trio de Mendelssohn avec David et Cossmann. Mme Moscheles insistant beaucoup pour que je me mette au piano, je me suis p^remptoirement excuse^ car il ne me semblait pas convenable d'etre ainsi mis sur la sellette, en par-dessus le marche* du Lohengrin. Mais afin de temp^rer l'impression de mon manque d'ob^dience a ses ddsirs, j'ai propose a Moscheles de jouer sa derniere Sonate a 4 mains et me suis choisi la partie de basse. A 1 h. l/2 la Grande-duchesse m'a fait demander, et je suis reste* chez elle

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jusqu'a 3 heures. Les Moscheles sont partis a 4 heures et pendant la soiree nous avons musique" avec David, Franz, etc., jusqu'a minuit, chez Winterberger. Raff a fait des theories etourdissantes avec une incroyable chiennerie d'intelligence. Nous en avions tous la bouche grande ouverte. En revenant je me suis senti si fatigue^ que je me suis reserve* de vous ecrire a mon reVeil ce matin.

Voici qu'on m'apporte vos quelques mots de Samedi j'en suis navre\ Quelles tristes nouvelles vous avez de Woro- nince! Comment vous dire a quel point vos souffrances, vos chagrins, vos douleurs et notre separation m'accablent ! Je vous ai £crit hier pour le Chopin. A travers beaucoup de mauvais, les Escudier ont eu un peu de bon dans cette circonstance. Je leur livrerai encore l'opera de Schubert mais plus tard il faudra prendre un autre pied, soit vis-a-vis d'eux, soit avec d'autres. Merci de votre zele a corriger les epreuves, et des soins que vous prenez de neutralise!* autant que possible Tinfluence de la d^bonnairete" de Belloni. Je suis vraiment touche* de voir, que malgre tous les ennuis, si opposes a votre nature qu'il vous occasionne, vous n'en etes pas moins indulgente et bonne pour lui. Si j'avais a sym- boliser votre nature, je dessinerais une epee de flammes a deux tranchants, enlaced de roses toutes suaves et par- fumees. Vos pr&endues fatrasies sur ce que chacun est oblige de deTendre son avoir pour satisfaire a sa dignite sont des pr^ceptes de la plus saine raison et du plus ferme jugement des hommes et des choses.

Je vous £cris dans mon lit. Ziegesar vient de passer une lieure avec moi, et m'a communique la reponse de Wagner, qui accepte avec la reconnaissance la mieux exprim6e, la pro- position du Siegfried. Seulement il compose d'abord einen jungen Siegfried qu'on donnera en F^vrier 53 au plus tard, afin de preparer le public a la mort de Siegfried, dont vous connaissez le poeme et qui sera, je pense, l'oeuvre capitale de Wagner. II faut vraiment tirer son chapeau tres bas devant un homme de ce genie. Je vous enverrai ses quatre feuilles sur la Goeihestiftung aussitot que je les aurai lues et

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vous ferai faire copie de sa lettre a Ziegesar. Verum dignum et factum est . . . et je vous b6nis, vous loue et vous glorifie dans le secret de mon cceur a chaque lieure de la joum6e. Comment etes-vous ? Je n'ai pas d'autre pensde que vous.

97.

Jeudi, 7 heures du matin, 15 Mai 1S51.

Je me suis senti si fatigue' et endolori Mer soir, que j'ai demande a me baigner et me suis endormi de suite apres.

Merci de l'article de Tannhauser. Vous avez surement raison de prendre la these opposed d'Uhlig, que vous nommez tres justement un ath6e musical. Stahr m'a remis hier pour vous ses deux volumes, qui viennent de paraitre, sur Paris. La Lewald va publier son voyage en Angleterre. Monseigneur la visite assez r^gulierement, mais jusqu'ici il n'a pas encore fait mine de presenter Stahr aux Altesses r£gnantes, quoique je lui aie tres nettement insinue qu'il semblait desirable que cette demarche se fit. Stahr possede depuis une quinzaine d'ann^es la medaille du m^rite civil de Weymar, qu'on lui a envoye*e pour son travail sur Merck. La presentation de la Lewald deviendra chose difficile. Elle voit un peu la P16tz, la Stein, Schwendler qu'elle connalt de Rome, la Gross qui voulait la presenter chez Mme de Watzdorf. Mais il parait qu'elle n'y a pas mis grand empressement, et n'y est pas encore allee.

A propos de la Lewald, vous pouvez me rendre un petit service. J'ai decouvert qu'elle £tait une mangeuse de chocolat, et lui ai promis de lui offrir des pastilles de chocolat de Biickeburg. Envoyez done Henri chez Hespe, et exp6diez-moi quelques paquets de ce chocolat par la poste de domain.

Ce soir, il y aura concert de cour, dans lequel se produira le protege^ de Mme Schlick sur la viole d'amour. Je pense qu'il fera un assez bon effet pour que je parvienne a deter- miner Ziegesar a l'engager pour notre orchestre.

Depuis votre rechute je n'ai qu'une pens^e, e'est de vous rejoindre aussitot et j'ai besoin de faire violence a ma violence,

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pour contenir quelque pen mes sensations et Amotions. Que me dira votre lettre d'aujourd'hui ? Comment pouvez- vons supporter cet effroyable prolongement de souffrance? Avant Mardi prochain je ne ponrrai pas bien me lib^rer d'ici. Je n'ai certes qnasi rien a faire a Weymar, mais je craignais qu'en n'y 6tant pas, on ponrrait y d6 faire. Vous comprenez ma pens^e, et en ceci peut-6tre ne me suis-je pas trompe. J'y suis done revenu et reste miserable et malheureux, jusqu'a la moelle de mes os. Je repondrai demain a Magne, a son charme de petite lettre.

Que dites-vous de la lettre Fandation-Goethe de Wagner? Je l'ai montre*e a Stahr, et vous dirai une autre fois l'impres- sion qu'elle lui a faite. Wolf m'a dit qu'en effet, c'6tait par un procede* particulier de gravure, qu'il avait fait ces portraits, mais il n'a pas pu m'expliquer suffisamment cette m^thode en allemand, pour que je vous l'explique en francais. Vous le verrez ici, et j 'imagine qu'il vous int&ressera.

98.

Vendredi, 16 Mai 1851.

L'Altenburg a 6t& achete" par la Grande-duchesse, qui a voulu mettre fin aux vandalismes de Stock. Imaginez qu'il avait le projet de faire couper tout le petit bois des escaliers et d'6tablir la une cave a biere. Vitzthum m'a donne* hier particulierement 1' assurance que les locataires presents de I'Altenburg ne seraient pas mis a la porte.

Le concert d'liier soir a parfaitement r&issi. Le protege de Mrce Schlick a fait tres bonne impression.

Puisque vous faites un peu cas du talent de Wolf, je vous envoie deux autres portraits de chefs d^mocratiques, Waldeck et un autre, dont j'oublie le nom. Remettez-les a Moller de ma part. J'y joins aussi deux ou trois gravures, et le portrait d'un sculpteur Conrad que vous garderez, et sur lesquels vous me direz votre opinion. D'apres ce que vous m'avez dit sur Wolf, j'ai pense" qu'il y avait lieu de l'encourager et lui ai achete* pour une quinzaine de thalers de portraits, entre

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autres un de Jenny Lind, 6 thalers, qui me parait un ouvrage distingue* et que j'ai envie de donner occasionnellement a Monseigneur.

En meme temps que ces portraits, vous recevrez les deux derniers volumes de Stahr. II a 6t6 presents* aujourd'hui a Carl Friedrich, et a la Grande-duchesse. La Lewald se con- duit fort sens^ment et ne se pousse nullement en avant. Elle a eu le bon gout d'imiter votre exemple, en n'allant pas les Vendredis matin chez Mme P16tz, quoique celle-ci l'ait engaged avec quelque insistance, pour etre agr^able a Monseigneur. Je crois que par la suite vous ne serez pas me'contente de Stahr, qui nous vaudra infiniment mieux que Dingelstedt et Gutzkow. Je ne d^sespere pas de le voir s'^tablir ici, comme secretaire de Monseigneur pour la Goethestiftung, et directeur d'une revue . . . Cela dans six ou huit mois deja, car d'apres cp qui m'est revenu, il parait que la Grande-duchesse se prend s^rieusement a l'id£e de la Goeihestiftung. Or c'est la toute la question.

La Lewald n'a point ete et ne sera pas pr^sente'e, de si tot du moins, ni a la Grande-duchesse ni a Mme la Princesse hereditaire. Monseigneur continue a lui faire d'assez longues visites fr^quemment, et Carl Friedrich a t^moigne* le d^sir de faire sa connaissance chez Mme Gross ou ailleurs. Elle a garde jusqu'ici une ligne qui ne manque ni de convenance ni de bon gout et on ne s'est pas encore rencontre\

99.

Samedi, 9 heures du soir, 17 Mai.

Bonsoir chere, Mardi soir peut-etre deja, je viendrai moi- meme vous dire bonsoir. Au plus tard Mercredi matin, nous prendrons « petit caf6» ensemble. Je n'en puis plus d'etre ainsi

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invite a diner au chateau. Je ne pense plus a rien, si ce n'est que je vous reverrai dans trois jours. Bonsoir, et beni soit Bon Dieu1).

100 2).

19 Juin 52, Ballenstedt.

Dominus vobiscum Pax vobiscum .... et que nous n'en ayons pas longtemps a nous ecrire. cher ange. Je suis assez bien arrive' hier vers 5 heures a Ballenstedt, ou Raff avait fait des merveilles, en £tablissant comity, commission, bureaux de eopie, etc. II est a prelum er que le festival reussira assez bien, et ce matin nous commencerons les repetitions, qui me prendront a pen pres S heures par jour, jusqu'a Mardi. La contre'e est charmante, et j'ai de ma fenetre un superbe pano- rama . . . que je ne regarderai guere, si ce n'est pour penser a vous ! La mere de^. Mr Hans Guido 3) est ici. Je suis all£ la voir des hier soir, et l'ai trouv£e tres bien et tres raisonnable. Mon appartement se compose d'un tres joli salon, avec canape* en velours cramoisi, deux fenetres ayant chacune une ^ort jolie vue, l'une sur le chateau, l'autre sur des jardins, avec un horizon lointain de montagnes et d'une chambre a coucher proprette, ou je dors a moi tout seul. Raff, Billow et Pruckner4} sont ensemble a un plus loin sans com- munication avec mon appartement, oil Ton a mis quajttite de fleurs, que je voudrais vous porter toutes des aujourd'hui. Tendresses a Magnolette, et gardez-moi mon seul asile dans votre grand et celeste cocur.

1 Erst Ende Juli 1851 verliess die FUrstin mit ihrer Tochter und Liszt Eilsen. Nach einer Rheinreise kehrten sie im August nach Weimar zuriick.

2 Liszt leitete das Musikfest in Ballenstedt. 3} Frau von Bulow.

4, Dionys P., Schuler Liszt's, Pianist, nachmals Professor am Stuttgarter Conservatorium (1834—96).

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101.

Dimanche, 20 Juin 1852, 6 h. 4/2 dn matin.

Je n'ai pas encore recu de lettre de vous, tres chere mais je compte un pen sur mon Dimanche. Vous serez aliee voir bon Dieu aujourd'hui. A propos, que devient Talley- rand1)? En est-il deja arrive au « dernier mot» dans ses visites, que je suppose quotidiennes ?

Je vais avoir quatre lourdes journeys. Pourvu que la Chapelle de Weymar ne nous laisse pas Tattendre sous l'orme, ce qui rendrait tout le festival impossible. On attend l'en- semble des forces pour cet apres-midi je vous en ferai le denombrement demain. II me semble, du reste, que je me conduis assez Men. Je dine seul, en pensant a «toute seule> et personne ne me derange dans ma chambre a coucher. Voila deux nuits que je dors fort legerement, et avant 6 heures je me suis leve. En fait de lecture, je parcours des yeux et de l'oreille un Traite de composition de Marx, et celui d'instru- mentation de Berlioz. Mais sur ce dernier vos edaircisse- ments me manquent singulierement. Hier, je ne suis pas sorti de toute la journee car les repetitions pr^paratoires ont lieu dans une salle de I'hotel si ce n'est pour faire visite a Mme de Btilow, qui est tres bien de sentiment et de manieres. Raff, Btilow et Pruckner s'arrangent a leur facon.

En revenant de la repetition, 1 1 heures, on me remet votre lettre de Vendredi 9 h. et un petit mot de Furet. Kroll et Brendel2) avec sa femme viennent d'arriver et ce soir j' attends Franz et le complement indispensable de mon per- sonnel — que je tiendrai probablement sur pied jusqu'a 1 1 heures. Je vous assure que c'est une entreprise pen aisee que de dinger des festivals dans les conditions qui se pre- sentent ici. Toutefois il y a quelque chance que la chose

1) Baron T., franzOsischer Gesandter in Weimar, Neffe der Herzogin von Sagan.

9.^ Tlr 'EVotiif T* / 1 fi 1 1 ftfiA r>-^- -a j "vr rr^zt. v-iiv

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reussisse. «Voila pour le moment*, comme dit Belloni. Soignez- vous, chere tres chere, et dormez le plus que vous pourrez, aim que je vous trouve bien re>eill£e au retour. Dodo dodo!

102.

Vous Stes un adorable, trois fois adorable bavard, tres chere efr seule mais tout ce que vous imaginez de raisons et de de'raison pour expliquer le retard de ma lettre, ne se congoit guere autrement que par la foi et l'amour. Or, chaque battement de mon coeur est un acte de foi et d'amour pour vous et le sera et nunc et semper.

La route de Vendredi m'avait assez fatigue\ Mes con- versations en chemin de fer ne m'avaient guere mis en train d' expansion. Jusqu'a Halle, Schleiden1) e*tait dans le meme wagon et a Bernburg, Vehse2) et deux autres musiciens, coop6rateurs du festival, 6taient venus a ma ren- contre. La poste ne partait plus le soir de mon arrived ici mais des le lendemain 6heures du matin, je vous ai 6crit. Quand vous n'etes pas la, mon coeur se contracte aussitot mais jamais, au grand jamais l'ombre d'un doute ou d'une mauvaise pens^e, sous forme de prudence ou de reserve a observer vis-a-vis de vous, n'a traverse mon esprit. Je suis a vous, comme vous etes a moi et je vous prends, comme je me donne. Acceptez-moi ainsi, et n'allez pas vous bourreler le coeur par tout le reste. C'est des betises!

Mon pauvre ange, vous voila a Erfurt aupres de ma mere 3). Je voudrais presque m'Gtre casse* aussi quelque jambe, pour etre soigne* par vous quoique d'ordinaire le train de la maladie repugne a ma nature. Merci, merci de tout ce

1) Der bekannte Botaniker, damals Professor in Jena.

2) Pamphletist.

3) Liszt's Mutter, die ihn in Weimar besucht hatte, erlitt auf der Rliekreise nach Paris beim Aussteigen aus dem Wagen in Erfurt einen Beinbruch. Sie wurde von der herbeieilenden Ftirstin gepflegt und alsbald nach Weimar zurtickgebracht, wo sie lange Zeit zubringen musste.

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que vous faites pour ma mere. Vous avez eu parfaitement raison de ne partir que l'apres-midi, et je vous admire et vous approuve bien sincerement dans tout ce que vous faites, Lors meme que vous me mettez a un regime archi-economique de plumes et d'en veloppes, j'y trouve un grand charme, croyez-le bien.

Si je ne sais pas vous dire combien je vous aime a toute heure et en toute chose, pardonnez-le moi, et mettez mes travers sur le compte de mes nerfs. Autrement vous ris- querez de devenir non seulement injuste pour moi, mais m6- chante pour vous la seule sorte de m^chancete* dont vous soyez capable, et que vous devriez corriger sans retard, car elle me peine. Dites a ma mere que je serai de retour Jeudi soir ou Vendredi, au plus tard. Ne m'^crivez plus en re'ponse a cette lettre, car il sera trop tard. Je vais me reposer une heure avant le concert, qui commence a 1 1 heures du matin. Je tache d'etre digne de vous et de moi, ce qui est une seule et meme chose. C'^tait une singuliere id£e que ce Ballenstedt. Elle ne r^ussira pas selon les donnees ordinaires, mais elle sera favorable aux miennes. C'est, si vous voulez, quelque chose comme un Elisabethgrad musical. Je vous ecrirai encore aujourd^hui un petit compte-rendu. Pour ce qui est de ma mere, je n'ai rien a vous en dire je me repose sur vous, et toute autre reflexion devient inutile. Je crois d'ailleurs vous l'avoir dit, j'ai assez le sentiment qu'elle ne vivra plus longtemps ! Tout pour vous et par vous.

Mardi, 22 Juin 52. F. L.

103.

[Braunschweig, 3. Juli 1852.1)] La poste est un Ins ti tut qui fonctionne encore plus

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Ce n'est certes pas votre faute, vous qui ecrivez toujours, et qui etes toujours adorable.

Le festival d'ici m'a remis en m^moire le mot de Mr de Talleyrand: «Quand je m' examine, je trouve que je ne vaux pas grand' chose, mais quand je me compare, j'ai moins mau- vaise opinion de moi. » C'est tout a fait le cas pour Ballen- stedt et ceci. Avec une quantity d'avantages ext^rieurs qui me manquaient a Ballenstedt, ils n'atteignent pas tout a fait a un resultat 6gal a celui que j'ai obtenu. Du reste, on est vraiment assez charmant ici en general, et un chacun possede un certain don d'affabilite* et de bonne grace auxquelles nous sommes peu habitue's a Weymar. J'ai passe* la soiree d'hier chez un major Holland, que je ne connaissais pas auparavant. C'e'tait une de ces reunions qui font honneur au maitre de maison, en £tant agr^ables aux invites, partant fort peu dans le genre de celles op£r6es par Maltitz, etc. Le Watzdorf d'ici, Mr de Schleinitz, a e'te' parfaitement aimable et bienveillant pour moi, aussitdt mon arrive'e au festival qui a lieu dans une belle 6glise, Aegidienkirche pouvant contenir de 3 a 4000 personnes.

Le Due de Brunswick n'est pas de retour de son voyage d'ltalie et en fait de grand personnage etranger on attendait le Roi de Hanovre qu'on pourra continue!* d'attendre! En chemin de fer j'ai rencontre* Mr Butowich avec sa femme, nee Psse Mechtchersky. II n'etait pas informe* du festival, et se rendait droit a Hanovre, ou ses paquets l avaient pre^de' aupres du Pce Galitzyn, gouverneur de plusieurs provinces du midi de la Russie. Comme il avait noue* connaissance avec moi en me disant qu'il m'avait ren- contre* chez Saletzki je l'ai engage* a rester quelques heures a Brunswick, pour assister a l'ex^cution tfElias sans savoir encore quel £tait son nom. II a suivi mon conseil et est venu me voir dans ma chambre, une heure apres. A YElie j'ai cherche' a retrouver sa femme, mais il m'a 6t6 impossible de la rejoindre.

En fait d'artiste etranger de renom, il n'y a que Moscheles a citer. II est venu me voir des avant le concert d'hier, en

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compagnie de Litolff1), avec lequel nous avons bien trois lettres en commnn dans notre nom mais il Ini manque la lettre conclusive, le z et son paraphe ne vaut pas grand' chose. II m'a joue" hier soir, au retour de la soiree de Hol- lande, une Ballade et une £l£gie, qui sont plus distingu^es que ce que je connaissais de lui jusqu'ici. II est possible que nous puissions faire un bout de chemin ensemble au figure et que bon gre" mal gr£, il se rapproche de Weymar. Robert Griepenkerl, l'auteur de Robespierre et de la petite brochure Ritter Berlioz avec lequel il serait indique* que nous cheminions par-ci par-la, habite Brunswick, et nous nous sommes revus. On m'a raconte* qu'il £tait en train de faire payer ses dettes par un nouveau beau-frere qu'il est en passe d'acqu^rir si Mlle sa soeur ne le plante la avant les comp- tes soldes.

9 heures sonnent et on m'apporte votre lettre. Merci tendrement de vos bonnes paroles bon Dieu me donne bon courage et espoir. On ne boit pas petit cognac! et on sera Lundi matin a Leipzig, car je ne pourrai partir d'ici que par le train de minuit. Tachez done de patienter! II n'etait pas hors de propos dans mes donn^es actuelles de quitter quelques jours ce banc de sable nomme* Weymar et Brunswick convient a mes projets subs^quents. Vous savez qu'en ce genre, je n'ai pas la main malheureuse et je tacherai de m' arranger de la bonne faQon.

Je continuerai ma lettre plus tard. Voici un piano qui m'arrive d'un fabricant qui 6tait contre-maitre chez firard a Londres, en 1825. II me fait cette galanterie, en m^moire des heures que nous avons passers ensemble a jouer a toutes sortes de jeux de gamins dans le petit jardin de Marlborough- street, a cette epoque.

Que la benediction de bon Dieu soit en vous et avec vous, a toute minute du jour et de la nuit. Tendresses a Magnolet.

A \ TT

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104.

Samedi matin, 8 h. [Braunschweig, 4. Juli 1852.1

Nous n'aurons plus longtemps a nous dcrire. Cette nuit, je m'embarquerai pour Leipzig, d'ou je crains bien ne pas pouvoir revenir avant Mardi matin, par le train qui arrive vers 1 heure a Weymar.

Le concert d'hier avec la 9me Symphonie de Beethoven £tait d^cide'ment en deca du notre a Ballenstedt nonob- stant les 700 chanteurs et les 300 musiciens, dont pres de la moiti6 sont fictifs. Une demi-douzaine de personnes a peu pres, qui avaient assists au festival de Ballenstedt, et qui se trouvaient hier parmi 1'auditoire, s'en sont exprime' tres nettement. Ce m'est une petite satisfaction, et Mme la Grande- duchesse n'a pas lieu non plus d'etre mal satisfaite de son maitre de chapelle.

A propos de VElie j'ai fait un Witz a votre usage. Mais vraiment Mendelssohn a traite les r^citatifs et les airs du principal personnage de son oratorio comme s'ils devaient etre chantes par un « constable*, ou bien par «Mr le maire de la ville d'Eu». Litolff a joue" avec beaucoup de talent son Concerto-Symphonie, qui termine par un final hollandais. Que vient faire la Hollande la? Je n'en sais trop rien. Ce matin, j'entendrai un Trio a la se*ance de Mtiller, dont le quatuor fraternel jouit d'une grande c61e*brit6 en Allemagne. Les quatre freres sont en train de former un nouveau quatuor, avec leurs fils! Moscheles se produira e*galement dans un Duo a deux pianos quelque hommage a Handel ou a Beethoven de sa composition ! Ce soir, il y a la fille du regiment au theatre avec Mnie Marra, qui est une cantatrice de repu- tation, avec laquelle j'ai refait connaissance hier. Je n'ai e'te' ni au Festessen ni au bal d'hier, et me suis arrange" de maniere a diner seul dans ma chambre avec un beefsteak, et a me coucher vers 11 heures apres avoir pass^ une heure chez les Spohr, qui avaient eu le bon gout de n'inviter personne. Ce sont d'excellentes gens, tels que vous les connaissez, et avec lesquels il n'y a point d'accrocs a craindre. Tout a Theure

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 9

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j'irai voir la statue de Lessing de Rietschel, qu'on doit inaugurer dans le courant de cet automne. Vous savez que cette statue a etabli la reputation de Rietschel, et comme il doit venir a Weymar, je serai bien aise de pouvoir lui en parler.

Puisque vous avez promis des cartes a Btilow, n'oubliez pas de les lui faire faire. Raff vous indiquera son lithographe, qui les fait tres bien.

Ma chambre est assez encombre*e de musiciens de toute sorte, que je prends a devoir de ne pas econduire mais qui me prennent le peu d'heures qui me restent entre les concerts et les obligations inevitables. Je n'ai pas encore trouve" un moment pour ecrire a Weyden1) et tacherai de m'enfermer une heure ce soir apres le theatre, pour lui ex- pedier mes remerciements encore d'ici. Votre seconde lettre m'est parvenue hier, dans l'apres-midi. Prenez bien patience et ayez confiance en bon Dieu qui nous aime, et nous guidera vers lui.

105.

<Et mon dme vole vers ton image ,

Tantot comme un encens, iantdt comme un orage*.

C'est la un de ces vers que nous citons d'autant moins exactement, que nous le pratiquons avec plus d' or age.

II est pres de 10 heures et probablement vous m'ecri- vez, a votre retour d'Erfurt. Mais je n'aurai votre lettre qu'apres-demain, tandis que vous recevrez celle-ci peu apres votre dejeuner de demain.

Arrive apres 7 heures ici, je suis entre en ville pour voir Franz, qu'on n'a pu denicher nulle part. En revanche, j'ai regarde une semillante troupe d'hirondelles voltiger autour de Teglise de S* Ulrich. Elles me disaient mille choses en l'air que je voudrais vous porter a tire d'hirondelles. En chemin de fer, j'avais lu le premier numero du Civilisaleur de Lamar-

1} Professor in C8ln. Er wurde von der Fiiratin als arfthan-

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tine, dont voici la conclusion: «Pour etre admire*, il faut mon- ter, pour §tre utile, il faut descendre>. Cette assertion est du nombre de celles qui me paraissent trop exprimer ce qu'il n'est pas n^cessaire de dire.

II m'arrive parfois de me laisser choir de ce cote'-la ou l'on ne manque pas de vous retrouver de temps a autre. Mais en y r£fl6chissant davantage, on s'apercoit que ce qu'il y a de mieux a faire, c'est de cheminer droit en toute simplicity, sans tant expliquer aux autres le comment et le pourquoi, et sans se perdre en contemplations verbeuses sur les mysteres ou les avantages de la ligne droite. J'espere que Lamartine continuera cette publication, quoiqu'il se pourrait que le public vint a lui manquer. Les nigauds et les docte-rogues ne laissent pas de chanter a l'unisson que Lamartine baisse de plus en plus. Je n'ai rien a objector a cette opinion, mais en l'admettant m§me, je dirai qu'en baissant ainsi c'est encore un soleil couchant, tandis que les lueurs, dont la mode semble s'emparer assez tardivement depuis que Mr de Musset est de 1' Academic, me font passablement l'effet de ces phosphores- cences de marais .... Voici Franz qui m'arrive dans cette meme chambre ou nous avons din£ avec Magnolet. Je vous quitte done, en vous envoyant toutes les tendresses de mon ame.

Halle, Jeudi, 6 Juillet 1852.

106.

[Weimar, Sept. 1852?]

Tres chere et unique, je garde Cornelius *) cinq minutes et suis a vous e^ternellement.

l; Peter C. (1824 74), Liszt's Schiiler, der spat zur Anerkennung gelangte Componist der Opern: >Der Barbier von Bagdad*, »Cid«, »Gunli5d«.

9*

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107.

Je veux vous dire ce que je ne sais pas dire, mais ce que vous avez pu apprendre k savoir, durant ces six annees. Pour- tant ce n'est rien de nouveau, mais quelque chose comme «respirons l'&ernitl ! » Je dine maintenant k YErbprinz, qui a cesse* d'etre votre ennemi. Apres-diner, j'irai chez Raff et ferai encore une ou deux visites. Vers 4 heures, on sera chez vous.

108.

[Nov. 1852.]

La soctete* du Stadtham *) est dans les meilleurs sentiments, et un parfait bon gout n'a cesse* d'y dominer. Berlioz est vivement touche* et se conduit k merveille. Entre parenthese, il ne s'est pas bu une seule goutte de cognac! Je ne puis convenablement pas partir encore, mais soyez entierement tran- quille et rassur^e!

109 2).

Merer edi, 29 Juin 53.

Bon matin, seule tres chere! Faineant3) s'est lev^ avant 7 heures et vient vous saluer. Aucun wagon n'a d^raille sur sa route, et il n'a aucune m6saventure k vous raconter. En arrivant a Francfort a 11 heures, j'ai pris le bras de Schmidt qui m'attendait au chemin de fer et nous avons passe* quelques heures ensemble, a jaser et deviser sur la situation musicale, etc. Au restaurant, j'ai fait la connaissance d'Otto Muller, qui jouit d'une assez grande reputation en ce

1) Ein Fest, das Berlioz zu Ehren veranstaltet wurde.

2) Liszt reiste nach Carlsruhe, urn das iin Herbst daselbst statt-

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moment, par ses drames et romans et de Goltermann, un jeune symphoniste qui s'est produit avec avantage, l'hiver dernier, a Leipzig en y faisant ex^cuter une Symphonie, an concert dn Gewandhaus. Nous sommes convenns avec Schmidt que je serai de retonr a Francfort le 1 1 Jnillet, Lnndi prochain en huit qu'il donnerait ce jour-la le Tannhduser a mon intention, avec Johanna Wagner1) et que je reste- rai le 12 pour assister a la r6p6tition de la Symphonie de Goltermann. En meme temps je ferai ma visite aux Prokesch, laquelle j'ai pr6f£re* remettre jusque-la. Apres 4 heures, je suis parti pour Carlsruhe, par une chaleur excessive et a la station de Heidelberg j'ai rencontre' Linange2) avec lequel nous avons fait les deux heures de route jusqu'iei. Son man- age est encore ind^cis, a ce qu'il m'a dit, et il n'en est pas encore a « prendre acte» des felicitations qu'on lui adresse a ce sujet. Je me suis naturellement garde* de toute indiscretion pre*alable, et attendrai qu'il veuille bien me faire de plus amples confidences. Nous sommes convenus que je trouverai Devrient3), l'lntendant et les deux mattres de chapelle, Strauss4) et le jeune Kalliwoda5) chez lui a dejeuner ce matin, pour convenir de ce qu'il y aura a faire ici, pour le Musikfest. Linange a 6t6 parfaitement aimable pour moi, et je ne doute point que nous prenions ais^ment des rapports de bonne et cordiale entente en cette occurence. II m'a propose* de me conduire a l'hotel de VErbprinz, honneur que ma modestie m'a empeche* d'accepter. J'ai pris un fiacre en compagnie de Hermann, et suis arrive* pour mon compte en le priant de m'excuser si je ne venais pas le voir des la soiree, mais U.

1) Die gefeierte dramatische Sangerin, Rich. Wagner's Nichte, spater Frau Jachmann (1828—94).

2) Graf Leiningen, Hofmarschall des damaligen Prinz-Regenten und jetzigen Grossherzogs Friedrich von Baden. Er war in erster Ehe mit einer Nichte der Ftirstin, Schwester des Prinzen Eugen Wittgenstein, verheiratet.

3) Eduard D. (1801—77), Schauspieler, Schriftsteller, Director des Garlsraher Hoftheaters.

4) Josef Str. (1793—1866).

5) Wilhelm K. (1827—93).

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£tait deja 10 heures et je me sentais extremement fatigue\ Cinq minutes apres avoir pris possession du 39 a VErb- prinz, on frappe a ma porte et Eugene entre, gros et gras, frais et rose, et nous nous embrassons. Son pere est a Wild- bad, ou il doit l'aller rejoindre aujourd'hui ou demain. Nous avons cause* une heure durant sans trop rien nous dire. II a expose* une vue de Naples au Salon de Paris, 1'annSe demiere, et veut se borner maintenant a faire des portraits, trouvant que la peinture d'histoire exigeait trop de travail. II a 6te* en Italic et mSme en Espagne, en compagnie de deux soeurs, qu'il cultivait alternativement ou simultan&nent. Belloni nous a parle* de Tune de ces deux dames.

Je viens de lire. dans un journal que le Cte Nesselrode a traverse* Berlin, en venant de Londres et se rendant a P6ters- bourg. Je suppose que c'est Dmitry1). Panin2) est a Vichy, ou on ne peut pas l'aller relancer. J'irai voir le ministre de Russie ici, Mr d'Oseroff3), que je connais assez de Berlin, et de Vienne. Je verrai aussi le collegue de Talleyrand, Mr de Merescalchi. Apres-demain, Vendredi, dans Tapres-midi, je par- tirai pour Zurich.

«Voila pour le moment* comme dit Belloni. Mais ce qui est de tous les moments immer nab und wahr, ardent et profond, et bien au-dessus de tous les adjectifs que je pourrais trouver, c'est l'immense amour qui consume mon &me. Je sens que les flammes de mon coeur vont incessamment vers vous. Puissent-elles vous porter consolation, douceur, force, paix, joie et enchantements.

J'ai €t€ assez content du livre de Dfintzer4), dont j'ai lu plusieurs chapitres en wagon. Cela me paralt bien, et cor- Tectement sense*. Par consequent vous direz: «Ce n'est pas cela» et vous aurez raison. Mais pour cette autre chose que vous avez besoin de dire, et qu'il faudrait dire la

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rouille du langage humain, comme s'exprime Bossuet, y est un obstacle presque invincible. J'^prouve cela en musique, ou je me dis aussi bien souvent: «ce n'est pas cela» mais au lieu de me de'courager, je m'enfonee Feperon dans les flancs. Pour vous chanter, pour vous aimer, pour vous faire simplement plaisir je tacherai de faire du beau et du nouveau.

Tendresses a Magnolet. Elle nous aime comme nous l'aimons, et nous sommes bien ainsi indivisiblement trois dans un. Ses dernieres paroles avant mon depart m'ont beau- coup touche, et je suis certain qu'elle les signera de sa vie entiere.

Adieu, et a recrire ce soir. Je me reproche de ne vous avoir rien dit hier soir, la poste partant a 5 heures du matin, et vous arrivant pour votre cafe mais j'e'tais harasse\ Ci- joint une lettre pour Rem6nyi ') ; elle m'est parvenue sous mon couvert faites-la lui porter de suite. Hermann vous a envoye un beau panier de cerises. A vous, en vous et par vous.

F. L.

110.

29 Juin, 10 heures du soir.

J'ai passe ma journ^e en conversations, explications, com- mentaires, etc. sur le Musikfest. Depuis 9 h. du matin jus- qu'a present, Linange et Eugene m'ont fait compagnie. Linange m'a donne* a diner a VErbprinz avec Devrient, et le Ziegesar du lieu. Apres le caf6, Eugene s'est mis a me raconter toutes sortes d'histoires, fort incidente'es et piquantes. Puis nous avons £te* entendre de la musique de regiment dans le Museums- garten qui est la Erholung de Carlsruhe et de la nous sommes alle's souper chez Devrient. Je reserve pour un autre jour une caracteristique plus de'tailtee des trois ou quatre personnes que je vois ici. Pour ce soir, je vous dirai simple- ment que le theatre a fort bonne tournure, et meme fort joli-

1) Eduard R. (1830—98), bedeutender ungarischer Geiger.

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ment grand air. II est presumable que notre Musikfest, pour lequel je suis deride* a mettre seulement le theatre a profit, reussira parfaitement. Cette perspective du reste, quelque agitable qu'elle soit en elle-meme, ne laisse pas de s'enam£rer pour moi, quand je songe que mon absence peut vous cha- griner .... Je vous promets que l'annee prochaine, je serai moins empresse* d'aller au-devant de pareilles propositions, car sous quelque pretexte que ce soit, il n'est pas bon que nous nous se*parions. Demain, je serai recu par le Pce Regent, et Mme la Grande-duchesse. Le soir, il y a pour derniere representation de la saison the&trale, Dorf und Stadt de Mme Birch-Pfeiffer. Apres-demain, Vendredi, a 1 h. de l'apres-midi, je partirai pour Zurich. Connaissez-vous Carlsruhe? C'est une ville toute tir^e au cordeau, dont il est difficile de distinguer l'une de l'autre les quatre grandes rues, qui sont plutot des avenues de maisons. Les trottoirs et l'eclairage au gaz lui donnent une espece de ressemblance avec tel quartier de Lon- dres. Au premier moment c'est d'un assez bel effet, mais a la longue je crois que vous prefereriez nos ruelles, et meme nos lanternes borgnes de Weymar. Nous n'avons aucunement parie de vous aujourd'hui avec Eugene et Linange. Ce dernier est en train de devenir un homme distingue, et je vous rapporterai un portrait de lui, ou figure dej'a une plaque, qui est devenue la cible des plaisanteries d'Eugene lequel cherche lui-meme a §tre decore au plus tot, trouvant qu'un homme sans ruban a 30 ans doit etre consider comme un peu au-dessous de la brute. Je l'ai engage a acquerir un dipl6me de chevalier de Malte, ce qui serait toujours un bon commencement, et lui assurerait un uniforme convenable. En- suite, a faire hommage d'un de ses tableaux au Grand-due de Bade, ce qui lui vaudrait peut-etre, moyennant la protection de Linange, un ruban du pays. En dernier lieu, il s'est beaucoup occupe* de mathematiques et veut passer, dit-il, prochainement un examen superieur a l'ecole militaire de Petersbourg ou Berlin. Linansre est assez airrmlfimftTit. maia

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mettrai sur mon calepin quelques notes et definitions, que je vous communiquerai an retonr. > Bonsoir, je vais prier bon Dien et vous quitte.

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Jeudi, 30 Jnin 53.

Ce matin on m'a re>eill6 avec votre lettre. C'est nn splen- dide soleil d'amour. II n'&ait pas 7 henres qnand on est venn me l'apporter. Vers 8 h. y2 Eugene est venu prendre le caf6 avec moi plus tard il m'a fallu aller voir deux salles de manage pour motiver le choix du theatre que j'avais deja fait, pour les concerts projetSs. A midi, je devais etre chez Mme la Grande-duchesse mais auparavant nous sommes entres avec Eugene dans la galerie de tableaux ou j'ai admire' un tres beau Berghem et doucement song6 a vous. Eugene m'a fait plusieurs observations judicieuses sur les peintres allemands comme p. e. que leurs cartons £taient d'ordinaire sup6rieurement composes et traite*s, tandis que leurs tableaux s'elevaient rarement au-dessus d'une m^diocritS plus ou moins convenue. Pour le style d'Overbeck, il l'a carac- t^ris6 par <1' affectation de la maladresse*. Schwind a peint la fresque du haut de l'escalier, repr&entant l'inauguration de la cath£drale de Fribourg. C'est noblement senti et pens£, mais d'un effet assez terne et puis on pent reprocher a cette ceuvre de ne concentrer sur aucun point l'id^e et le regard. II se trouve aussi dans la galerie un tableau de Schwind, dont les themes sont pris dans la ballade de Goethe: Bitter Kurt's BrautfahrL II en existe une assez bonne gra- vure. En sortant, Linange a apostrophe une tete de Luther mort admirablement peinte par Cranach, qui s'appelait Mil Her et £tait a Cranach! avec l'^nergique mono-

syllabe S ! D'apres son avis, l'on aurait mieux fait de le

fumer en guise de jambon de Mayence, que de l'elever sur le pavois de la Reformation. «Les opinions sont libres> a ce que pense Son Altesse Imp^riale. Mme la Grande-duchesse est d'une grace parfaite dans son amabilite\ J'ai beaucoup

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jase* de Weymar et Gotha avec elle, et me plais a supposer qu'elle aura plutot garde* une bonne impression de ces trois quarts d'heure que j'ai passes chez elle. A 1 h. 72? Eugene et Linange sont venus diner chez moi, a table d'hdte, a VErb- prinz. Eugene est parti pour Wildbad a 4 heures. Je l'ai mis en voiture, et lui ai loyalement dit au revoir, en l'em- brassant. II est probable qu'il reviendra ici a l'^poque du Musikfest contre lequel il y a bien quelques oppositions locales, mais qui aura cependant lieu, soit cette ann6e, soit l'anne'e prochaine. Je n'entre pas dans ces details avec vous. II vous suffira de connattre le re'sultat, qui sera a peu pres decide* a mon retour de Zurich. De 5 a 6 heures, il y a eu conference au theatre et a 6 heures, le Prince-Re'gent m'a recu. Je ne lui ai parte que de l'organisation du Musik- fest — nettement et au large, je crois. Linange qui m'avait accompagne* car le domestique de la Cour avait eu ordre d'inviter Hrn. Liszt und Compagnie, ce qu'il a repute* a trois reprises a garde* le plus absolu silence, se bornant a ap- prouver du geste ou du regard ce que je disais. A 9 h., j'irai souper chez Linange.

J'ai recu deux lettres ce matin, Fune de Joachim, qui est oblige de rester a Gtfttingen, l'autre de Wagner, qui m' attend apres-demain. Je suis touche* du plaisir que ma visite semble lui faire. Si seulement vous aviez pu venir avec moi.

Magne sera done confirmee demain1). B£nissez-la au nom du Pere, du Fils et du S* Esprit Puissance, Sagesse et Amour.

Puisque vous partez apres-demain, Samedi, je ne vous ecrirai plus a Weymar mais vous adresserai ma premiere lettre de Zurich a Carlsbad poste restante, a moins que je n'aie encore deux mots a vous dire, demain matin avant de partir. Ci-joint un bout de lettre de Rem^nyi; je vous prie de le lui faire remettre de suite, et aussi un billet pour Wangenheim, l'Intendant de Gotha; vous le ferez porter sans

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retard a Mr Hurain, le pere du jeune hautboiste que Ziegesar n'a pas voulu engager, et que je recommande a Wangenheim, d'apres la priere que m'en a faite sa soeur, avant mon depart. Merci pour l'envoi des deux lettres de LGwenstern et Hoplit '). Je eommuniquerai la premiere a Monseigneur, en lui e*crivant de Zurich. Pour que cette lettre ne vous manque pas a Wey- mar, je vais la faire mettre de suite a la poste. Adieu done en Dieu et en vous. F. L.

J'ai demande* a Francfort qu'on me telegraphie de suite a Zurich la mort du Grand-due. N'ayez done aucune inquie- tude, et dispensez-vous de m'avertir autrement que par la poste.

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Dimanche, 3 Juillet, 8 h. du matin.

Que la paix et la benediction du Seigneur soient avec vous, et avec votre enfant! Je n'ai plus eu le temps de vous 6crire de Carlsruhe, Vendredi, ler Juillet et suis parti vers 1 heure, apres avoir dejeune* avec Linange, et cause* tres abondamment avec lui, pour Bale, et de lk avec la poste, a 10 h. du soil-, pour Zurich. Le trajet se fait en 9 heures. En parcourant les journaux de l'hotel de la Cigogne a Bale, je suis tombe* sur le du 30 Juin de la Press e, que je vous engage a vous procurer. Theophile Gautier y rend compte d'un tableau fort strange, intitule' la Musique avec cette epigraphe de Me*tastase, que Magne vous traduira:

Se la cetra non era

JJ Amflone e d' Orfeo, gli uomini ingrati Vita traccian pericolosa e dura Senza dei, senza leggi e senza mura.

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Imaginez que le peintre, Mr Lamlein1), m'a place* sur ce tableau en conversation avec Paganini. Je suppose qu'a Carls- bad vous n'aurez guere de peine a trouver la Presse. En tout cas, la Patersi peut vous envoy er le du 30 Juin, de Paris.

Wagner m'attendait au d^barcadere, et nous nous sommes quasi 6touffi6s d'embrassements. II a parfois comme des cris d'aiglon dans la voix. En me revoyant, il a pleur6 et ri et temp^te* de joie durant au moins un quart d'heure. Nous avons €t€ de suite chez lui, et nous ne nous sommes pas quitted de la journ^e. II est tres bien tog6, s'est donn6 de beaux meubles entre autres un canape* on plutot une chaise longue, et un petit fauteuil en velours vert a fait superbement relier en rouge les partitions de piano de Rienzi, de Tannhauser et de Lohengrin. II tient a garder des airs de luxe, fort mode're's du reste a peu pres comme vous teniez a ne pas priver de l'ornement de votre personne les bals de la Erholung, etc. II a bonne mine, tout en ayant plutot maigri depuis 4 ans. Ses traits, en particulier son nez et sa bouche, ont pris une finesse et un nerf d'accentuation remar- quables. Sa mise est plutot e*le*gante. II porte un chapeau d'un blanc le'gerement rose*, n'a nullement les allures d6mo- cratiques et m'a assure* a vingt reprises, que depuis son sejour ici, il avait completement rompu avec le parti des re7ugi6s et s'^tait meme fait bien voir et bien venir aupres des gros bonnets de la bourgeoisie et de l'aristocratie du can- ton. Ses rapports avec les musiciens sont ceux d'un grand g£n6ral qui n'aurait qu'une douzaine de marchands de chan- delle a discipliner. Sa logique a l'endroit des artistes est d'un acere* impitoyable. Pour moi, il m'aime de coeur et d'ame, et ne cesse de dire: «Sieh, ivas du aus mir gemacht host!* quand il est question de choses, relatives a sa refutation et a sa popularity vingt fois dans la journe'e, il m'est saute* au cou puis il se roulait par terre, caressant son chien Peps et lui disant des sottises tour a tour crachant sur

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lea Juif s , qui sont pour lui un terme g^ne'rique, d'un sens tres dtendu. En un mot, une grande et grandissime nature, quelque chose comme un Ve*suve en train de feux d'artifices, lancant des gerbes de flamme, et des bouquets de roses et de lilas. <B%e Kumt ht nur Elegit*, me dit-il entre autre et en me deVeloppant ce theme des souffrances infinies et de chaque heure de l'artiste il me conduisit a lui dire: «/a, und der gekreuzigte Gott ist eine Wahrheit*.

Sa femme n'est plus belle, et assez engraiss6e mais elle a bonnes facons, et fait son manage meme sa cuisine. Pour aujourd'hui, il a voulu tuer le veau gras et faire une grande fete. Nous avons eu peine a le mode'rer sur ce cha- pitre, et a re*duire les invitations de diner au chiffre de 10 ou 12. Hermann servira, car il n'a pas de domestique male.

9 heures.

On m'apporte deux lettres a la fois, de vous car je n'en avais recu qu'une a Carlsruhe. Merci, merci, vous etes mon ange gardien , et mon etoile des mages. Quand nous nous reverrons, rappelez-moi de vous dire quelque chose qui s'est t6v6\6 en moi a Carlsruhe d'abord, et qui est maintenant devenu comme une boussole inte'rieure . . . C'est quelque chose qui se rapporte a la musique, et a vous. Je ne saurais pas bien comment l'^crire en ce moment, mais quand je vous en anrai parte, je trouverai les mots.

H est bien que Magne ait £te confirmee en meme temps qne les autres personnes qui ont recu le sacrament. En fait de choses de religion, j'ai toujours 6t6 d'avis qu'il valait mieux ne pas se ranger parmi les privil^gie's, et ne point reclamer d'exceptions. Regions tout de suite une question importante. Je vous demande au nom de notre amour, de faire votre cure complete de 4 ou 5 semaines a Carlsbad ou je viendrai vous retrouver, et admirer vos beaux bras de Minerve! Vous savez que j'ai aussi ma fa$on de superstition, mais plutot positive que negative. Or, je crois que le moment est juste- ment tres favorable pour votre cure, et je serais tres d6sole'

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si vous la manquiez par voire faute. Ainsi done, il est dit et entendu qu'au recu de eette lettre vous commencez vos eaux et vos bains, etc. etc., et qne vous suivez minutieusement les or- donnances de votre m£decin a 1' exception des cigares que vous pouvez continuer de fumer, si m§me on vous les d6fen- dait, sans aucun inconvenient. Pour plus de surety, je vais £crire deux mots a Magnolet que je charge d'etre votre Mentor, pour la singularity du fait.

Je resterai ici jusqu'a Samedi prochain, 9 Juillet. Le 10 au soir, je serai a Carlsruhe et le 11 a Francfort. Le 13 au soir, je compte 6tre de retour a Weymar ou j'at- tendrai les ordres de Mme la Grande-duchesse. Encore une fois, injonction positive de vous adonner sans retard a tons les agr^ments d'une cure suivie et subie, avec toutes ses con- sequences. Toute mon ame s'exhale en vous, et je vous aime pour le temps, et pour 1' eternity.

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Lundi, 4 Juillet, matin.

<Mich zwang dein Blick, Zu dienen deiner Huld.*

(Test le refrain que je chante aux vagues de mon lac, et que toutes les voix de votre cceur vous r£p6teront. Je n'ai guere €t€ voir le Lohengrin a Wiesbaden mais hier nous avons fait mieux, Wagner et moi, et nous nous sommes mis a chanter tout le Duo d'Elsa et de Lohengrin. «Ma foi, e'etait superbe, » comme disait notre pauvre ami Chopin, et nous nous comprenons comme des freres jumeaux. Dans la soiree nous sommes all£s voir Herwegh1), qui habite avec sa femme une maison au bord du lac, et s'est emmagasine dans une masse de livres scientifiques, et d'appareils chimiques et optiques, etc. etc., comme feu le Dr Faust mais assez simDlement. et sans

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sa tete presque chauve le bas du visage encadre" d'une forte barbe, et plutot robuste de corps. Depuis plusieurs an- n^es, il fait des etudes suivies d'histoire naturelle, et en der- nier lieu il s'est aussi beaucoup occupy de Sanscrit et d'hebreu. II projette un long ouvrage epique, quelque chose comme la divine comSdie. Excusez dn pen, n'est-ce pas?

Aux abords de Zurich, le lac a beaucoup de ressemblance avec celui de Come moins la richesse et la variete* de la vegetation. II semblerait qu'on pourrait y vivre heureux et si je vous y voyais, je le serais sans doute. J'ai tonjonrs en nne grande predilection pour les lacs, et me fais ais£ment une intimite* avec lenrs flots, et lenr physionomie. lis sont mieux en harmonie avec le ton de reverie qni m'est habituel, que les grands fleuves on l'oc^an et lenr stability un pen monotone m'attache davantage. Les secretes confidences de l'ame s'^panchent doucement dans le murmure discret de leurs vagues et souvent je me suis laisse" doucement conseiller le rasserenement, la bonte* et l'oubli dans mes contemplatives emotions. Anjourd'hui toute mon ame n'est qu'un monocorde mais cette corde vibre de tous les infinis. Comme 8* Paul qui ne savait que Jesus crucifie" je ne ressens que vos souffrances, vos peines, vos resignations, votre espoir et notre amour. Ce matin la poste ne m'apporte aucune lettre de vous j'y comptais pourtant. Je ne cesse de regarder le tableau du lac qui est delicieux, au point que je voudrais vous l'envoyer.

Wagner a declare" qu'il y aurait table ouverte chez lui du matin au soir durant mon sejour ici. Je me prends un peu de scrupule des defenses que je lui occasionne, car il y a tonjonrs une douzaine de personnes a table pour diner a 1 heure et pour souper a 9 h. Je l'ai prie de venir diner avec moi a mon hotel du Lac anjourd'hui et demain ou apres-demain, je pense que nous ferons une excursion de 24 ou 48 heures dans les montagnes, avec Herwegh seulement. Ce soir, il veut commencer la lecture de ses Nibelungen et on me dit que sa maniere de lire tient de la fascination, et qu'on ne peut pas s'en faire id£e. Les quatre soirees de

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lecture qu'il a fait (levant un public choisi et non payant, ont fait une grande sensation dans la ville et les environs de Zurich ainsi que ses concerts au theatre, qui lui ont con- quis «tous les suffrages, > meme ceux des citoyem- Philistins qui etaient fortement pr£venus contre lui. Un de nos amis communs me disait hier en confidence ' que les premieres an- n^es de son sejour, alors qu'il maltraitait tout le monde par ses facons d'etre, Wagner ne laissait pas que de gagner peu a peu du terrain, dans l'estime et la consideration des natu- rels du pays mais que depuis les repetitions et 1' execution des concerts, il etait devenu tellement aimable, qu'on ne pou- vait plus lui resistor. Aussi de grandes choses, au dire de mon interlocuteur, se preparent pour lui. Cette semaine en- core il sera nomme" membre honoraire de plusieurs societes de musique ce qui devra n'etre qu'un prelude a son diplome d1 Ehreriburger de Zurich qui le conduira tout droit a la dignite* de maitre de chapelle en chef, General- Musik- direktor de la confederation helvetique. II parait qu'il n'a aucune espece de rapport avec Immigration , soit allemande, soit etrangere et m'a jure sur ses Nibelungen, que de sa vie il ne se melerait plus de politique. Plusieurs de ses amis et protecteurs appartiennent a la fraction ultra-conservative. Seulement il a des soupcons qu'un des espions charge de faire des rapports a Dresde on a Berlin, lui est personnellement hostile et lui garde rancune de l'avoir regarde autrefois de haut en bas. Ce qui, pour le dire en passant, est d'or- dinaire sa coutume, meme avec les personnes qui lui montrent quelque zele d'obsequiosite. Ses manieres sont decidement dominatrices, et il garde vis-a-vis d'un chacun tout au moins des reserves fort peu deguisees. Pour moi cependant, il y a exception complete et absolue. Hier encore il me dit: «Toute l'Allemagne pour moi, c'est toi» et il ne laisse echapper aucune occasion pour le signifier a ses amis et connaissances.

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tre le prStendu systeme que des nigauds ont voulu extraire de ses Merits et nous nous moquons tout notre soul des interpretations et commentaires donna's aux mots de Sonder- kumt et Gesammtkunst. Ce n'est point lui mais Uhlig, qui a invents le mot de Sonderkunst et Brendel lui fait l'effet d'un confectionneur de bouillie pour les chats. Quant k Raff, il lui est antipathique de nature et il presume que ses articles lui ont plutot rendu mauvais service. Parmi ses dis- ciples et fanatiques il distingue Ritter1), tout en faisant la part de l'absurde par une predilection particuliere. La famille Ritter lui fait une subvention r£guliere de plus de 1000 ecus par an et le pied sur lequel il vit me semble exiger an moins le double, sinon le triple. Sa cave est tres bien remplie, k ce que me dit Hermann et il a un gout prononce" pour le luxe, et les habitudes elegantes. II n'aban- donne pas ses projets de theatre k Zurich, et il s'agit de construire une nouvelle salle pour laquelle un certain nombre d'actionnaires garantiraient les fonds. En tout cas, il se donnera le plaisir d'organiser quelque chose d'inouf, alors qu'il aura termini la composition de ses Nibelungen et je l'entretiens volontiers dans cette id£e. Si, comme je le crois, son importance continue k grandir et a devenir tout k fait prSdominante en Allemagne et en Suisse il n'y a pas de doute qu'on T6ussira k trouver les 100,000 fr. qui lui sont n^cessaires pour r^aliser son ide^e de Buhnenfe&tspiel. Je sup- pose que V€t€ de 56 il r^unira ici le personnel qui lui sera n^cessaire pour donner ses quatre drames et probablement meme la speculation ne sera pas mauvaise, sous le rapport pecuniaire car il pourra rassembler ais^ment ici pour une fete de ce genre plusieurs milliers d'6trangers. Si Monseigneur m'en croit, il lui offrira Weymar ou Eisenach, pour ex^cuter ce dessein colossal mais il est a craindre

1) Carl R. (1830—91). nomnnniat V.lt

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que la parcimonie et la mesquinerie de nos coutumes, n'y mette obstacle. Nous verrons ou nous en serons, apres les fetes pour le monument de Schiller et Goethe.

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Mercredi, 6 Juillet, 7 heures du matin.

Hier, vers midi, me sont parvenues deux lettres de vous a la fois, avec une lettre de Magne incluse. Je n'ai pu les lire a loisir que dans la soiree, et il 6tait en tout cas trop tard pour vous adresser celle-ci a Dresde. Ma derniere lettre vous saluera a Carlsbad a votre arrived, et probablement vous aurez celle-ci en meme temps. Chere, tres chere et unique, je ne devrais vous £crire que par exclamations et apostrophes! Pardonnez-moi mes tie*deurs, et mes infirmites! Quel reve avez-vous done fait? Pourquoi ne pas me l'^crire? Si cela m'^tait possible, je vous en ferais reproche. Votre definition de la ville de Carlsruhe en «tragedie classique d'un poete mediocre* est charmante, et votre homelie sur le stoicisme, parfaite. Qui aime comprend et vous avez mille fois raison, et mille fois mieux que raison d'etre telle que vous etes, chr^tienne et catholique. Votre Dieu est mon Dieu, et notre foi et notre amour se confondent, soyez en certaine. Le stoicisme est une idee noble et forte mais apres tout ce n'est qu'une sorte de prison cellulaire pour Tame. Le chris- tianisme, e'est la liberte* dans f amour, et le salut dans la dou- leur. De tous les bienfaits que je vous dois le plus grand, le plus immense est assurement de m'avoir rendu com- pletement a la foi de mes jeunes ann^es. Rassurez-vous done sur mes faux-semblants d'hfresie, et croyez-moi bien entiere- ment, quand je recite mon credo,

"2 *u ": ' pxcursioD,

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une incroyable energie et intelligence d'accent le Rheingold et die Walkure et ce soir nous aurons le jeune Siegfried.

J'^crirai a Magnolet, en r^ponse a sa delicieuse petite lettre. J'ai retarde* expres notre depart afin d'attendre la poste, qui me vaudra probablement encore une lettre de vous. Mon depart d'ici reste toujours fixe" a Samedi. J'ai touche* avec Herwegh le sujet du « Christ* , tel que je voudrais le composer et il n'est pas impossible qu'il entreprenne cette ceuvre, et la mene a bien. Mme Herwegh me parait tres bien et depuis plusieurs ann6es, elle a donne* a son mari de rares preuves de de>ouement et d' abnegation. Je vous en parlerai occasionnellement. «N61ida» lui 6crit de loin en loin, pour lui communiquer les eloges que les journaux font de ses livres. Nelida de"finissait autrefois les amis, «des commission- naires eleves a la seconde puissance*. Entre autres Mme Her- wegh me racontait hier, qu'en allant voir Proudhon1) a Ste Pelagie pour s'acquitter d'une commission dont on l'avait charged celui-ci la recut avec ces mots: «Encore une!» D finit pourtant par l'embrasser sur le front, de maniere a ce qu'elle eprouvat une sensation de soufflet. D parait que Proudhon ne comprend de la femme, que la femelle et qu'il a des habitudes d'une grossierete* repoussante.

Que notre bon Dieu vous benisse avec votre enfant! Suivez mes pr6ceptes de cure a Carlsbad et mettez-vous sous la direction de Magnolet. En reponse a cette lettre, adressez la vdtre a Francforfc-sur-le-Mein, poste restante et puis Weymar, ou je serai de retour le 14. Continuez a me donner les nouvelles que vous ramasserez. Je ne lis guere de journaux, et ne sais rien de ce qui se passe. A vous et a vos pieds. F. L.

1) FranzCsischer Socialist und Nationaltfkonom (1809—65).

10*

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Vendredi, 8 Juillet, matin.

Avant-hier, a 3 heures de l'apres-midi, nous nous sommes embarqu^s par le plus beau soleil, avec Wagner et Herwegb, sur le bateau a vapeur du lac de Zurich pour nous rendre a Brunnen, qui est un des plus beaux points du lac des Quatre- Cantons. C'est moi qui avais propose* cette excursion a trois, pour Echapper d'abord aux visiteurs qui menacent de nous encombrer ici et causer a poitrine ouverte, si l'occasion s'en trouvait, avec Waguer. J'avais aussi un besoin secret de me laisser gagner par une de ces grandes impressions que les grands sites me font et me r6signai a d^penser une cen- taine de francs a cette fin. Apr&s 2 heures de traversed en bateau et 4 ou 5 en voiture, nous arrivames en passant par Richterswyl et Schwyz a Brunnen vers 11 h. du soir. Vous £tiez sans cesse et partout pr^sente, par ces mysterieuses Emanations du cceur, qui nous enchafnent l'un a l'autre. Je vous sentais dans chacun de mes nerfs, et dans chacune de mes veines. L'oeil de mon ame suivait les cils de vos pan- pipes, tantot a travers les larges ombres que projettent les montagnes, tantot dans la douce lumi&re des £toiles. La nature entiere 6tait comme le truchement du silence oppress^, que je suis condamne* a garder avec vous. N'est-il point venu quelque Etoile messagere vous raconter mon amour? Hier matin, Jeudi, a 7 heures, nous avons pris deux bateliers pour nous conduire au Riitli c'est Grutli qu'il faut dire et a la chapelle de Tell. Au Grtltli nous nous sommes arr§tes aux trois sources et l'id6e me vint de proposer a Herwegh Brfiderschaftj en prenant de l'eau dans le creux de ma main, a chacune des trois sources. Wagner en fit autant avec lui. Plus tard nous sommes revenus assez en detail sur notre projet du « Christ» vous savez ce dont je veux parler et je pense qu'il le r6alisera bienidt et grandement. Ce sera

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quelques minutes. Le batelier nous raconta qu'on y dit 16 messes le meme jour, pendant la semaine de 1' Ascension. Quand nous nous reverrons, rappelez-moi les lettres M et N de 1' alphabet, pour que je vous fasse part d'un bout de con- versation dans cette chapelle de Tell. A 10 h. '/2 nous etions de retour a Brunnen, d'ou nous sommes revenus par le lac de Zug ici, a 6 h. du soir.

J'ai trouve* un mot de vous avec le timbre de Halle, an sujet du Promethee. Je n'en 6tais nullement inquiet, car je l'ai rang£, ainsi que vous vous en etes apercue, avant mon depart. En fait d'inqutetude, je n'en ai guere d'autre en ce moment, que de vous laisser sans lettre de moi a Dresde. Mais je suppose qu'aujourd'hui vous trouverez ma premiere lettre d'ici a Carlsbad, et probablement en meme temps la seconde, ou je vous pr6viens deja qu'il faut m'adresser a Francfort. Avant le 14, soir, je serai de retour a Weymar, car je ne m'arr^terai que 48 heures a Francfort, ou j'arriverai Lundi, 11 a moins qu'on ne donne le Lohengrin le 13 a Wiesbaden, ou il vient d'avoir un immense succes dans lequel cas je profiterai de cette circonstance pour voir Schott a Mayence1).

Je vous dirai plus tard s'il y a lieu que j'aille vous re- trouver a Carlsbad et quand je pourrai le plus commod&- ment reconduire ma mere a Paris. Je vous b^nis et vous rends des actions de graces, du plus profond de mon cceur. Vous etes mon lac et mon ciel. Le reste: «c'est des b6tises,» comme disait le mare'chal S£bastiani. Je suis tres heureux que Magne ait pris mon Patron pour sa confirmation. Qu'il 6tende son manteau sur la bone et les pierres de notre chemin et restons unis et indivisibles dans l'amour! Apres tout, pourquoi tant nous inquirer comme Marthe des tracas du menage! R^pandons nos parfums sur les pieds de Notre Seigneur et II nous consolera, nous fortifiera, et nous rendra participants de 8a chair et de Son sang, qui sont la vie 6ter- nelle! J'ecrirai a Magne encore d'ici. Conduisez-vous bien

1) Dor Musikverleger.

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et faites sagement la cure qui vous est ordonn^e car le moment est vraiment favorable pour ce but, et aussi bien que «l'argent est une force* il y a faiblesse et bStise a laisser 6chapper les bonnes occasions. Or, vous etes rigoureusement tenue a pratiquer les maximes que vous de*bitez et j'espere que votre premiere lettre de Carlsbad me rassurera et m'6di- fiera sur le soin que vous mettez a bien remplir vos devoirs de «patiente». Que les anges du Seigneur vous gardent et vous conduisent!

En ce moment m'arrive une d6p£che telegraphique de Talleyrand, qui m'annonce la mort du Grand-due.

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Badenweiler, 11 Juillet 53.

Me voici dans un Eilsen au petit pied, tres pres de la frontiere Suisse. Bruns 6tait d'un luxe oriental, en comparaison de l'hotel de cette maison. La contr^e est du reste fort jolie, tres bois^e et assez accidence. Le Rbin se d^roule en long bandeau sur le second plan de la perspective. Mais que me fait le Rhin, Etecube et la nature entiere? Mes yeux ne cherchent que vous, mon ame ne chante que pour vous, et je n'ai d'existence, de mouvement et d'etre qu'en vous!

Je suis venu ici pour voir fidouard Devrient, dont la fille est fort malade et la femme tres souffrante. Nous nous sommes entretenus des projets de Carlsruhe, qui se r^aliseront probablement vers le 20 Sept. prochain. Demain matin, je verrai encore Linange en repassant par Carlsruhe et le soir, je serai a Francfort, on j'espere trouver une lettre de vous de Carlsbad. Mme Meyerbeer est ici depuis quelques jours avec ses filles. Je suis alle* la voir avec Devrient, et nous avons eu une conversation de visite, parfaitement aimable et mesur^e.

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de Zurich. Quoique vous en disiez, je ne puis pas vivre sans vous. La seule chose qui me rendrait votre absence tolerable, ce serait la musique c'est-a-dire celle que j'^crirais sij'en avais le temps. Mais ce temps 6tant pris par d'autres obli- gations, je me sens exc^de" et ext£nue\ n n'y a pas de re- mede a cela. Je soupire apres notre belle petite chambre bleue de l'Altenburg, et me fais une fete d'y rentrer car je vous y retrouverai mille fois partout et toute autre atmosphere me pese et m'&ouffe. Du reste, si cela nous est possible, nous reviendrons en Suisse ensemble, n'est-ce pas, l'ann^e prochaine? II me semble que vous vous y plairiez, car ces contr^es sont franchement belles et meme grandioses. Et puis nous montrerons ces lacs a Magnolet, qui ex^cutera un menuet de Voss1) sur ces vagues d'^meraude. Mon Dieu, que sera-ce que de nous ? Bon Dieu en aura soin. Esp^rons et confions-nous en Lui. II ne nous trompera pas. A propos de tromperie, j'ai note" sur mon calepin quelques anecdotes de Wille 2) sur Heine qu'il a vu dernierement et qui se pique de tromper tout le monde, et meme le bon Dieu. C'est mis^rablement spirituel! Nous repasserons aussi ensemble quelques autres petits faits et mots que j'ai 6galement con- signed sur mon agenda. lis perdraient trop sans les commen- taires que je n'ai guere la patience d'^crire a moins que vous ne me le commandiez. A demain soir done. Je vous repondrai de Francfort, ou je passerai probablement deux jours pour voir les Prokesch, et aussi quelques personnes a Mayence et Wiesbaden, ou il convient que je passe quelques heures. J'embrasse vos pieds et vos mains. F. L.

Adressez a Weymar j'y serai au plus tard le 15.

1) Tanzlehrer der Prinzessin Marie.

2) Francois W., Hamburger Journalist, Gatte der 1893 ver- storbenen Scbriftstellerin Eliza W. geb. Sloman (Herausgeberin von »Fttnfzehn Briefe von Rich. Wagner «, Berlin 1894), hatte fur seine freiheitlichen Bestrebungen 1851 in der Schweiz einen geeigneteren Boden gesucht und verkehrte auf seinem Landsitz Mariafeld bei ZUrich viel mit Wagner.

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117.

Francfort, 13 Juillet 53, 8 heures du soir.

Je n'ai qu'un soleil celui que naapportent vos lettres. En arrivant ici hier, je cours a la poste rien trois heures apres je trouve Schmidt au theatre, et apres il va me chercher deux lettres, qui m'ont fait doucement exhaler ma priere du soir. Que les anges du Seigneur accompagnent vos pas, et que Sa benediction repose en votre cceur!

II y avait un petit concert hier, au theatre. J'ai entendu la Wagner chanter trois Lieder de Schubert. C'est plus un talent de convention qu'une nature puissamment dou£e. Elle a bien quelques sons de cloche dans le gosier mais au total, elle m'a fait l'impression de ces paysages d'Allemagne, que je n'aime pas plus que vous quelque chose comme le Konigstein, si vous acceptez cette similitude. Comme elle devait repartir ce matin, je suis alle* la voir dans son «came- rino» du theatre, ou elle m'a tres aimablement engage a venir la voir chez elle apres le concert, pour me parler plus a l'aise. Elle s'est justifiee tant bien que mal de n'avoir pas chante le Tannhiiuser ici ce qui me semble un veritable scandale, et ce que je ne me suis guere gene de dire. J'ai tache d'etre a la fois poli et nettement explicite avec elle et elle a fini par me proposer de venir chanter Elisabeth et Ortrude! dans le courant de cet hiver a Weymar ce que j'ai accepte sauf l'approbation de Ziegesar. Decidement je ne rencontrerai plus grande chance aupres des cantatrices celebres. Cette cate- gorie d'artistes est rested completement en arriere de mes preoccupations et aspirations durant les cinq annees que vous m'avez fait comprendre la vraie gloire. Les oripeaux de theatre, quelques reclames et claquements leur suffisent et il n'y a plus rien de commun entre nous, si ce n'est a peine quelques apparences du dehors. Wagner definit l'art: ein ohn-

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je lui aie dit assez franchement quelle £tait ma maniere de comprendre les oeuvres de son oncle, etc. etc.

J'ai rencontre* ici Marschner ') avec leqnel nous ne frayons guere. Aussi Lewy 2) de P&ersbourg, dont vous m'avez envoye* la carte, que je connais beaucoup de Vienne et qui est lie* avec Fredro 3), chez lequel il a souvent rencontre* Talleyrand. II va beaucoup chez les Wielhorsky, etc. et abonde en saillies assez amusantes. On attend Vieuxtemps4) aujourd'hui.

Ce matin a midi, je me suis pr^sente* chez Prokesch. II m'a invite* a diner, ce que j'ai accepts. Lui et sa femme ont 6t6 vraiment charmants pour moi, et je ne negligerai point les occasions de cultiver cette relation. Le diner d'aujourd'hui 6ia.it un petit diner de famille et de chef de mission. II y avait aussi un abbe* a table, qui est je crois charge de l'education du plus jeune fils. Je crois vous avoir dit que Mme de Prokesch avait eu Tidee de la medaille «d'Or- phee> que vous avez dans vos armoires du cabinet vert5). En consequence, je ne me suis pas fait beaucoup prier pour jouer quelques bagatelles apres diner, et me suis remvite* chez eux a mon prochain passage ici. Demain, j'irai faire une petite course a Mayence et Wiesbaden et apres-demain, je retournerai a Weymar avec bonheur. II me tarde de revoir cette chambre bleue, votre table a ecrire, tous les papiers et tapis que vous avez fait mettre, et votre daguerreotype , et meme ces me*chants petits bustes, que Dosnay6) a faits d'apres vous et Magnolet! Je ferai society et amitie* avec la servante Jettchen et embrasserai le chien de garde Kappo! Tous ces arbres me parleront de votre amour, et les toits et les murs me crieront que ma vie n'est point perdue, puisque nous nous sommes troiives!

1) Heinrich M. (1795—1861), der Componist des >Hans Heiling«, »Vampyr« etc.

2) Carl L., Pianist, Clavierlehrer in Petersburg.

3) Graf F., polnischer Schriftsteller.

4) Henri V., der bertihmtc Violinktinstler (1820—81).

5) Eine anf Liszt gepragte Medaille, auf welcher Orpheus ab- gebildet ist Sie befindet sich jetzt im Weimarer Liszt-Museum.

6] Ungarischer Bildhauer.

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J'avais d'abord pens6 k 6crire k M,ne la Grande-duchesse aprfcs la mort du Grand-due. Mais il me semble qu'il en sera temps encore aprfcs mon retour k Weymar, ou je pourrai me consulter avec Vitzthum, que j'aurais chargd en tout cas de remettre ma lettre.

Les dernifcres lignes que j'ai re$ues de vous sont celles que vous m'^criviez k votre arriv^e k Carlsbad avant que mes lettres de Zurich vous soient parvenues. Rassurez-vous, ch&re &me de ma vie et vie de mon &me il ne m'arrivera pas malheur, et j'esp&re encore que je ne vous porterai pas malheur. Prions bon Dieu, la Vierge et 8* Francis et marchons avec confiance dans le sentier 6troit de notre des- tine. Mon coeur et ma conscience me disent qu'il nous mfcne k Dieu. Qu'importe tout le reste? Ayez done pleine s6r6nit6 en vous et en moi!

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Vendredi, 1 5 Juillet, Wiesbaden.

Les postes vont si fort de travers, que je ne vous £cris que deux mots aujourd'hui dans l'id^e qu'en vous 6crivant demain matin k Weymar, vous recevrez mes lignes en meme temps. Hier, en me mettant en wagon pour Wiesbaden, on m'apporte deux lettres de vous k la fois, adress^es k Zurich dans lesquelles vous me parlez de Rietschel1), et du Pce de Hechingen2). Je suis charmS que vous ayez bien pris avec Rietschel, et que vous l'ayez invito k faire le buste de Magne k Weymar. Sa connaissance m'int^ressera beaucoup, surtout si vous vous entendez bien avec lui. Je ne veux pas d'un bas-relief de la 8te Ctecile, positivement pas mais si la composition vous en plait, j'accepte la gravure ou lithographie

1) Ernst R. (1804—61), der bertthmte Dresdner Bildhauer, der Liszt's Medaillon modellirte.

2) Ftirst v. Hohenzollern-Hechingen, der, nach Abtretnng seines Fttrstenthnms an Preussen, in LOwenberg in Schlesien residirte nnd daselbst eine eigene Capelle nnterhielt.

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qui, je suppose, doit §tre publtee. En tout cas, je vous supplie de ne> pas faire d'emplette pour moi. Je ne vous rapporte Tien non plus, car je n'ai rien trouve" qui soit assez com- pletemeut a mon gout pour que je sois sur que le votre en serait satisfait.

Je vous ai toujours parle* de Hechingen comme d'un galant homme, et vous le jugez parfaitement. Je suis curieux de ce que vous me direz de vos relations personnelles avec la D8se de Sagan. Je suppose que je trouverai une lettre de vous en revenant a Francfort tout a l'heure d'ou je repar- tirai a 5 h. de l'apres-midi, pour arriver a Weymar dans la nuit je crois vers 4 h. du matin. Le Lohengrin n'a pas pu etre donne", pour cause de l'indisposition de l'Ortrude. Je suis pourtant alls' au theatre pour voir Fidelio de Beethoven et apres le theatre, j'ai invito Schindelmeisser *) et les Moritz, a souper avec moi. Je commence a 6tre tres fatigue* de ce bout de voyage, et soupire apres notre chambre bleue. Par- donnez-moi ces «b§tises», comme disait le pauvre Wolff mais je ne sais plus trop ce que je dis ce qui du reste ne m'empSche pas de vous aimer de tout mon coeur et de toute mon ame. Tendresses a bon Magnolet.

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16 Juillet, Samedi midi, chambre bleue. Heil dir) Heil deinem Herzen, deinem Leib und deiner Seelel Heil jeder Stunde deiner Tage und N'dchte bis zum Tag^ der nie endet!

Vers 3 heures ce matin je suis rentre* dans notre caarntoe. Tout me parle et me chante de vous ici. Nos souvenir sont les lacs et les montagnes bien-aim<Ses de mon ame\ \oua Stes mon unique partake, ma gloire, mon tremor, et la doxiceur, «t la paix de ma vie. Je ne m'explique pas comment Je> puis Stre ailleurs que vous mais ici du moins, le ressenti-

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ment de votre absence est mitige par vos pas, vos paroles, vos larmes, et votre image pr^sente partout.

Je me suis couche pour quelques heures, et vers 9 heures j'ai trouve dans la chambre de Kostenecka *) trois lettres de vous. II m'a fallu quelques heures pour les lire. Hermann a rencontre" en chemin Ziegesar et Vitzthum. J'irai ce soir au Belvedere pour voir Ziegesar, et Vitzthum m'a fait demander de venir chez lui demain matin. Je crois que j'ecrirai simplement a Vitzthum mes condolences, pour qu'il les pr^sente a Mn,e la Grande-duchesse. II ne me paraft pas presumable que je puisse m'en aller d'ici sans inconvenient, avant une dixaine de jours. Je verrai cependant s'il y a moyen de venir vous retrouver avant la fin de ce mois, et vous en informerai. Le «lion blanc» est un charmant embleme, et je suis aussi d'avis qu'il ne faut pas me loger ailleurs. Magne a fait une charmante invention du « cordon du hibou*. Nous pourrons combiner le lion blanc avec l'oiseau de Minerve et faire honte a la toison d'or.

Dans mes dernieres lignes de Wiesbaden, je vous ai deja louee de l'idee que vous avez de faire faire le buste de Magne par Rietschel. En platre d'abord, et en marbre ensuite. 500 ecus n'est pas un prix exorbitant, pour un article tel que Rietschel. Les 6 fl. par jour de voiture sont necessaires par consequent if faut en passer par la. J'ai rencontr6 Vieuxtemps a Francfort, mais sans Belloni. Quand vous re- viendrez ici, je crois que nous pourrons restreindre les depenses de la maison. En attendant, je m'associerai aux intentions que vous avez communiqu^es a ma mere, et tacherai qu'il ne se fasse pas de depense inutile a l'Altenburg. Je dinerai d'ordinaire avec ma mere vers 2 heures et bougerai le moina possible de notre chambre.

Demain et apres, je me mettrai en regie avec ma correspon- dance et Mardi, i'esoere commencer a emDlover auelaues

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vraiment besoin d'£crire des notes, pour me tenir en e'quilibre. Je me sens comme dess^che* quand je passe plusieurs jours sans papier de musique. Mon cerveau s'engorge, et je deviens incapable de prendre gout aux choses exte'rieures. C'est une observation que j'ai faite souvent, et cette sorte de maladie a augments avec les ann£es. La musique est la respiration de mon ame elle devient a la fois ma priere et mon travail.

Vers 4 h. 1/2 j'irai voir Talleyrand, et de chez lui au Bel- vedere. Veuillez remercier tres sensiblement la Dsse de Sagan du souvenir qu'elle m'a garde*. Vous savez que je ne suis pas ingrat, et que je sais appr^cier certaines bienveillances a tout leur prix. J'espere que je la trouverai encore a Carls- bad — sinon j'irai la voir a Teplitz. En attendant, je suis tres heureux d'apprendre que vos relations avec elle se nouent bien, ainsi que je le de'sirais et esp^rais. Vous pouvez lui en remontrer, j'en suis persuade* mais de son cdt6, elle pourrait aussi en remontrer a bien des gens, car elle marque un des types les plus accomplis de ^intelligence et de Tart mondains, et plusieurs traits de sa vie t^moignent aussi que le cceur ne lui a pas manque*. En somme, c'est un modele digne du plus fin pinceau de Balzac fort superieur a mon sens a telle femme, qu'on a coutume de designer comme «femme supe*rieure».

Adieu, chere Carolyne je vous e*crirai demain, apres avoir vu Vitzthum, et vous baise les pieds et les mains.

F. L.

Toutes tendresses a Furet.

120.

Dimanche, 17 Juillet, 3 heures.

Hier soir j'elais chez Ziegesar au Belvedere, et ce matin chez Vitzthum; a 4 heures, je dinerai avec Talleyrand, et vers 5 h. 1/2, je me rends a Ettersburg. Je voudi-ais vous dire bien des choses, che*rissime et unique Carolyne, et plus que toute chose. Demandez a Magnolet «qui sait parler aussi* et m€me e*crire, et comment deja! de vous bavarder tout ce que je n'ai pas Tesprit de trouver en ce moment. II est

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3 h. Y2 passees, et il faut que je m'habille pour le diner de Talleyrand.

Ce matin je n'ai point recu des vos nouvelles ce sera pour demain. Je vous raconterai aussi demain ma visite k Ettersburg. Wagner vient de m'envoyer une lettre tres digne et tres convenable, pour Monseigneur. J'en garde copie, pour vous la communiquer. Du reste, rien de nouveau. Tout est tranquille dans la maison. Je garde Rem^nyi jusqu'a la fin du mois. C'est un brave garcon, et qui se conduira bien.

Adieu, que les anges du Seigneur vous gardent, et vous protegent. Ou avez-vous mis mon catalogue? Je voudrais Penvoyer, ou le porter en passant a H£rtel.

121.

Dimanche, 17 Juillet, 5 beures.

Je vous r^cris chez Talleyrand votre lettre du Jeudi, 14, m'ayant €t€ remise par le facteur de la poste, en quittant l'Altenburg, dans la petite for6t de sapins. Talleyrand vient de me dire que l'installation officielle du nouveau regne Huldigung se fera le 28 Aout. . C'est l'anniversaire de Goethe date significative, si l'on s'attache a en maintenir le sens. II me resterait a vous parler de Molse et de Salo- mon, si mon amour-propre n'y faisait obstacle. Qu'il vous suffise que je trouve votre id6e et votre conception des trois livres: Proverbes, Sagesse et Eccl6siaste grande et juste. Nous en recauserons occasionnellement. Maintenant adieu je pars pour Ettersburg et vous baise les mains.

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Lundi, 18 Juillet, midi.

Les dons du S* Esprit sont divers et harmoniques k peu pres comme les 7 notes de la gamme. Invoquez votre ange gardien c'est une devotion a laquelle vous m'avez ramen6, et qu'il m'est doux de pratiquer qu'il vous suggere

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selon les n^cessites du moment: l'esprit de force, ou celui de prudence , de conseil, de foi, de science, de sagesse et de crainte. Vous poss^dez tous ces dons. Marchez done droit votre chemin avec humility devant le Seigneur, et sans inquietude ni souci des hommes. Souvenez-vous de ce verset de l'fivangile, ou le Christ recommande a ses apdtres de ne point preparer leurs discours devant les grands et les puis- sants de la terre: «car e'est le Pere qui parlera par leur bouche». Vous etes un confesseur de la foi dans l'amour, de la conviction dans le devoir. Soyez done ferme et calme, pour pers^v^rer jusqu'a la fin!

Quel est cet Archiduc Ferdinand1) jeune ou vieux? En tout cas, vous n'avez pas a vous troubler de votre com- pliment sur les savants car a l'exception de 1' Archiduc Jean et du Due Jean de Saxe, je ne sache gu&re d'Altesse Imp£- riale ou Royale qui se pique particulifcrement de science. Du reste, il n'y a gu&re lieu a taper sur une categorie quel- conque d'individus, et les plaisanteries sur les savants ne sont pas plus neuves que celles sur les tailleurs, etc. Comme en votre quality de Polonaise vous avez de fortes antipathies nationales, vous y ajoutez volontiers d'autres antipathies ac- cessoires et le savant 6tant toujours plus ou moins <Niemiec»2), vous l'englobez dans un «profond sentiment d'en- nui>. II n'y a rien que d'innocent a cela, pourvu que cela ne se r^pete pas trop souvent, et ne devienne pas trop habi- tuel car alors il y aurait injustice. Et vous la premiere vous ne laissez pas que de tirer assez gloutonnement profit des savants, que vous rencontrez en chemin lorsqu'ils sont d'assez bonne pate, pour se laisser questionner ind^finiment sur Brahma et Vichnou, les £toiles de moyenne grandeur et les couches superposes, etc. etc.

Talleyrand m'a dit que sa sceur ne venait plus a Carls- bad, et lui partira pour Paris Jeudi prochain. A 6 heures,

1) Erzherzog Carl Ferdinand von Osterreich, Vater der jetzigen Kftnigm-Regentin von Spanien.

2) Polnisches Wort: Deutscher.

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hier, Dimanche, nous sommes alles avec Talleyrand, Riencourt1) et Rem^nyi a Ettersburg. Monseigneur 6tait a la promenade. Le chasseur m'ayant indique' l'allee qu'il avait prise, je me suis risque* a suivre sa piste et l'ai rejoint assez vite. Un des premiers mots qu'il me dit 6tait: «Le Verbe doit se faire action maintenant*. Je lui fis remarquer la date du 28 Aout. et puis lui remis la lettre de Wagner, qui me semble tres bien, et qui l'a assez frappe\ Plus tard encore, nous 6tant assis sur un banc a l'ombre d'un chene, je lui lus celle de Berlioz pour le distraire et il me demanda d'ecrire de sa part a Berlioz, qu'il avait tout lieu de prendre les sifflets de Covent- Garden en tres bonne part, et la chute de Cellini pour un succes s&ieux. An moment oil je faisais mine de prendre cong6, Monseigneur me demanda si je ne voulais pas rester pour le the" et le souper. Talleyrand et Riencourt n'^taient venus que pour promener, sans se presenter. Je ne r^flechis pas longtemps pour accepter, an risque de m'en retourner a pied. A 8 h. 1/2> je me rendis dans le salon habituel. II y avait la Grande-duchesse r^gnante, Watzdorf, un aide de camp du Roi de Prusse et un envoye* du Roi de Saxe, Mr de Gersdorf, autrefois Ambassadeur a Londres. Ces deux Mes- sieurs en mission officielle ont naturellement tenu le de" de la conversation et pour ma part, j'en 6tais bien aise, car je ne me sentais nullement en train de parler. Londres, le Cau- case et les races d'hommes exotiques firent les frais de la conversation, a laquelle je n'avais quasi guere a contribuer. On s'est retire a 10 heures et en me disant bonsoir, Mon- seigneur me demanda de composer une Marche pour son in- stallation — Huldigung du 28 Aout. Je m'y mettrai des de- main et en revenant dans la caleche avec le Lieutenant- Colonel prussien, Mr Hiller de G&rtringen, je crois avoir trouve un assez bon motif, que je n'ai qu'a deVelopper. La Grande- duchesse est tres simplement et parfaitement dans son assiette naturelle. Ses manieres sont reste'es les memes, pour moi du

1) Graf R., Secretar bei der franzosischen Gesandtschaft in Weimar.

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moins charmantes et senates. Son rang et son individuality qu'elle fait valoir a merveille, a la fois ou tour a tour, exigent qu'on lui parle avec une respectueuse sinc^rite* et v£racite\ Le Roi de Prusse viendra ici demain Mardi, faire sa visite de condolence a Mme la Grande-duchesse douairiere on doit desormais l'appeler en allemand Grosskerzogin-Grossfurstin et passera quelques heures au Belvedere. Mrae la Prin- cesse de Prusse restera avec sa mere jusqu'au 4 ou 5 Aout. Le voyage de Russie est toujours probable a mon sens, quoi- qu'on n'en parle guere ce qui se comprend. Mme Pl5tz, a laquelle j'ai 6t6 porter votre lettre a 4 heures, m'a pourtant (lit qu'elle supposait que la Grande-duchesse ne resterait pas ici pour la «Huldigung». Pour moi, je vous le repete, j'ai l'idee que je ne dois pas bouger d'ici.

Que le Seigneur vous soit en aide, et que Ses Sts anges vous gardent et vous conduisent! Les anges me ramenent a Magnolet, que j'aime comme on les aime. Excusez-moi aupres d'elle si je ne lui 6cris plus ce soir. Elle aura une longue lettre demain et vous n'aurez rien, car j'ai beaucoup a ecrire demain et apres-demain. Je n'ai presque pu rien faire aujourd'hui. A 5 heures, je suis retourne* au Belvedere pour revoir Ziegesar, et lui porter le volume de Czerny1). Une forte pluie m'y a surpris, et j'ai 6t6 oblige* d'attendre deux heures l'arriv^e d'une voiture de Weymar car j'y 6tais ally a pied pour faire un peu d'exercice, ce qui m'a fort mal reussi. Aussi on ne m'y reprendra plus. J'ai dit a ma mere que je ne la reconduirai a Paris, qu'a la fin d'Aout et encore cela me parait fort chanceux. Je ne sais ce qui ad- viendra du festival de Carlsruhe. En attendant, je prends mes mesures, comme si j'^tais certain qu'il aura lieu. Cou- rage et patience, chere Carolyne. Bon Dieu est bon ayons confiance en lui. II ne nous abandonnera pas. Bonsoir bonne nuit et a demain. «Je dors, mais mon coeur veille!»

1) Czerny, Liszt's einstiger Lehrer, hatte der Grossherzogin Maria Paulowna semen »Gradus ad Parnassum« gewidmet.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 11

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Mardi, 19 Juillet, 3 heures.

J'ai passe* deux heures ce matin a me baigner et a me bien laver la tete avec du jaune d'oeuf et de l'eau-de-vie, pour me d^barrasser de la crasse du chemin de fer. La poste de 3 heures m'apporte votre lettre du 16. S'il vous 6tait possible et pas malaise* d'entrer en relations un peu plus suivies avec Paul Esterhazy ') , j'en serais d'avis. Non pas que cela puisse nous servir a quelque chose mais a cause d'anciens souvenirs, qui me rattachent a sa maison. S'il vous a dit qu'il a €t€ fier de moi a Londres, c'est une amabilite* charmante et de bon gout, car j'e*tais un assez petit Monsieur a Londres en 41, alors qu'il me t^moigna vraiment de l'obli- geance et des attentions. Cela 6tait parfait de sa part, car en 28 je me souviens parfaitement d' avoir dine* assez souvent a Londres avec les «officiers» de sa maison ce dont je n'avais guere a me plaindre alors, mais ce qui n'^tait plus le cas en 41. Si je retournais a Londres en 54, je tacherais de m'arranger de maniere a lui faire encore plus honneur que je n'^tais a meme de le faire en 41. Un autre pli a 6t6 d^finitivement donne* a toute mon existence, de quelque cot6 que puissent d'ailleurs tomber les d6s du succes de ma carriere.

Maintenant pour ce qui est de mon voyage a Carlsbad, voici ce que j'ai a vous dire. Si en response a cette lettre, vous m'^crivez qu'il est bon et n^cessaire que je vienne je pourrais partir d'ici le 26 et arriver le 27, ce serait done d'aujourd'hui en huit que je partirais. Patientez jusque-la il me faut au moins 8 jours pour me retourner ici. D'ailleurs, Mme de Sagan ne partant que le ler Aout, j'aurais encore 3 jours pleins, pour lui faire ma cour. Adieu, Carolyne

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124.

20 Juillet, 9 heures du matin.

Je vous ai dit hier que je pourrais arriver a Carlsbad le 27, Mercredi prochain. D'apr&s la tournure de vos lettres, je considfcre ce voyage comme certain. Notre separation est une chose contre nature Tun et l'autre, nous ne vivons que par trongons. Ne vous troublez point, chfcre Carolyne et demeurez affermie dans votre foi et votre amour. Je suis reste dans notre chambre toute la journ^e d'hier et j'en ferai autant tons ces jours-ci, a moins d'etre appeltf au Bel- v^dfere ou a Ettersburg. Talleyrand partant domain, Rien- court a arrange une partie de whist ce soir a 7 heures , et probablement nous conduirons Talleyrand au chemin de fer a

I heure du matin. Talleyrand dine aujourd'hui a Ettersburg.

II est venu me voir hier, est toujours «trfcs bien, au mieux>

et j'ai bonne confiance en lui.

Au revoir done, mon trrisor du Ciel! Tendresses a Ma- gnolet. Je me suis assez expliqu6 avec Mme Plfltz, sur les chances bonnes et mauvaises que pent offrir le nouveau r&gne

et je retournerai la voir demain ou aprfcs-demain. Elle vous aura rtfpondu directement.

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Vendredi, 22 Juillet 1853, 10 heures du matin.

Hier, c'6tait jour de jeune point de lettre de Carls- bad; mais ce matin on m'apporte deux lettres a la fois, que j'ai consomm^es du regard et du coeur. Comme S* Francois, je dis:

In foco d? amor mi mise; Ferimmi d* un colteUo, Tutto il cor mi divise.

A l'heure qu'il est, vous devez d£ja recevoir la lettre dans laquelle je vous dis mon projet de partir le 26 d'ici. Vitz- thum, qui est venu me voir avant-hier soir, a 6t6 fort touch6

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de votre lettre et l'a communique a Mme la Grande-duchesse, qui lni en a exprime' sa satisfaction 6mne. Je lni ai confix que j'irais vous rejoindre k Carlsbad, ce qu'il a approuve* avec plus de sympathie, que je n'osais l'esp£rer. Je pre- sume done qu'il n'y aura aucun obstacle, k mon depart. J'ai termini hier ma Marche pour le 28 Aout. Elle a plus de 200 mesures k 4 temps, et me semble assez bien r^ussie. Le chef de la musique militaire l'appropriera a son orchestre, et Raff en fera une autre instrumentation pour l'orchestre du theatre. Je ne l'ai e'erite que pour le piano en indiquant seulement quelques entries d'instruments. Elle est plus du double plus longue que la Marche du Sommernachtstraum de Mendelssohn et je crois qu'elle sera d'un assez bel effet. Je suis reste* toute la journe*e dans notre chambre, et me pro- pose d'en faire autant jusqu'li Mardi, sauf les commandes du Belvedere et Ettersburg. Dieu sait, et vous savez aussi que je ne suis point ingrat, et que j'ai le coeur fait de facon k grossir d£mesur6ment parfois les moindres paroles, et les plus minimes dons. Mais quand je vous vois souffrir et rester ac- cable'e sous les coups multiplies des plus odieuses tracasseries mon coeur saigne, et ce n'est pas sans effort que je me r^signe au silence. Nous causerons des espSrances que je pourrais former sur le nouveau regne. La date du 28 Aout serait de bon augur e et j'ai confiance dans la perseverance des belles intentions du Prince. II n'est dans la puissance de personne au monde d'attendre cette flamme sacr£e de nos cceurs, qui est notre dignite, notre liberty, notre raison d'etre. Nous la tenons inviolable de notre Dieu, et nous la lui ren- drons pure et intacte au jour de l'eternite* alors que nous serons un, dans la vie de la v^rite et de l'amour. La figure de ce monde change et passe. Que nous importent ses gri- maces, et ses vermes sur le nez!

Je ne m'explique pas que Mr Wieniawski1) ne se soit pas

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avoir 6t6 a son concert et d'aller a celui de Laub1). Faites mes amities a ce dernier, que je trouverai probablement encore a Carlsbad. Rappelez-moi aussi tres respectuensement au sou- venir de la D8Be de Talleyrand2) et attendez-moi le 27 au soir. Je suppose que le visa de mon passeport ne m'obligera pas de rester plus de quelques heures a Dresde.

Adieu, chere Carolyne. Que les ros^es du Ciel rafrat- chissent votre ame!

126.

Samedi soir, 11 heures.

Vos deux lettres a la PB8e de Prusse et a Mme Fritsch ont 6t6 envoyees par le hussard du chateau, aussitdt apres qu'elles m'&aient parvenues. La P886 de Prusse est ici sans chambellan ni dame d'honneur. Elle a voulu rester simple- ment en fille de>ou6e aupres de sa mere et non pas en Princesse, ce qui est a tout le moins de tres bon gout. Mais il y a une sorte de bon gout dont on ne s'avise guere, quand on n'a pas quelque chose de mieux que le gout. Ziegesar me dit qu'elle est vraiment charmante et s^duisante au pos- sible durant les longues soirees d'intimite* au Belvedere. Cet apres-midi, j'Stais all6 de nouveau chez lui vers 5 heures pour lui demander de nous preter plusieurs partitions, que je dois exp^dier pour le festival de Carlsruhe. Je me pro- posals aussi de faire une visite a Mrae Fritsch, ce a quoi je n'ai pas manque* mais cette visite s'est changed en une facon de «rendez-vous», comme disait la Comtesse, avec la paae ae Pnisse, qui avait charge* Ziegesar de me mander chez Mme Fritsch, la prochaine fois que je viendrais le voir. Effec- tivement quelques minutes apres que je fus entre* dans le petit appartement du rez-de-chauss^e de la Comtesse, Mme Auguste apparut pour s'entretenir avec moi, avec sa grace et sa bien- veillance habituelles. Je lui parlai entre autres du nouveau

1) Ferdinand L. (1832—75), bedeutender Geiger, als Joachim's Nachfolger, Concertmeister der Weimar er Hofcapelle.

2) Tante des Gesandten in Weimar, identisch mit Herzogin von Sagan.

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livre de Mr Cousin : Du Bien, du Beau et du Vrai, de la pro- fession de foi du 19™ Steele de Pelletan, etc. et l'entretien doit bien s'Stre prolong^ un bon quart d'heure. Elle m'a dit que sa mfcre devait me voir bientot, et quoique j'aie annonce a Ziegesar et a Vitzthum, et aussi a la Fritsch que je par- tirais a la fin de la semaine, il se pourrait que la Grande- duchesse ou Monseigneur me fit demander pour Mardi, auquel cas je retarderai de 24 heures mon voyage. Ne soyez done pas inqui&te si vous n'avez Mercredi ni lettre, ni rien de moi cela voudra simplement dire, que j'ai du aller a Belved&re ou a Ettersburg. Vitzthum que j'ai 6galement ren- contre sur le balcon de Ziegesar a Belvedere, m'a dit qu'il m'enverrait quelques lignes pour vous aujourd'hui ou demain, et partirait aprfcs-demain pour Elksleben. Pour la Fritsch, elle m'a tout bonnement charge de vous dire qu'elle n'etait pas malade, et puisque j'allais vous voir elle me demandait de vous donner de ses nouvelles.

Au retour du Belvedere, j'ai ete mettre ma carte chez Maltitz. Je me suis de suite inform^ si Kostenecka avait a prendre des bains. II paratt que non. On ne manquera pas de la bien servir, et bien soigner s'il y a lieu, car on sait qu'elle est un personnage dans la maison, et pour ma part je ne neglige pas de lui temoigner quelques attentions. Quant a la cuisinifcre, e'est une petite histoire que je vous conterai verbalement la chose ne valant gufcre la peine d'etre i*e- dig^e. La depense ne doit pas etre considerable dans la maison, car nous ne sommes que quatre a diner: ma mere, Remenyi, Kostenecka et Faineant et tout en mangeant selon notre appetit, il n'y a pas l'apparence de plats luculieens.

Je ne vous ecris pas davantage maintenant, car il faut que j'expedie d'autres lettres, que je ne puis pas trainer jus- qu'a Carlsbad. Pardonnez-moi done ma secheresse, et adieu! J'ai eu au retour du Belvedere une longue conversation et conference dans le jardin de l'Altenburg avecMarr1), qui est revenu de Leipzig et Berlin et repart demain pour Munich.

1) Schauspieler und Theaterdirector in Weimar.

167

127.

Dimanche, 24 Juillet 53, midi.

Je viens d'envoyer a la poste quelques lignes fort insigni- fiantes, qui vous parviendront presque en meme temps que celles-ci. II est possible que mes lignes d'hier soir n'aient pas de date car j'&ais extremement fatigue* de ma course de Belvedere, de mes entretiens avec Marr, d'une longue lecon que j'ai donn^e a Reme'nyi et a mes trois disciples, et que j'ai du prolonger fort tard dans la soiree. Je me remets a vous 6crire ce qui est mon occupation principale, unique, et malgre* la lenteur de ma plume, tres ch^rie. Quoique je ne sache rien vous dire comme je le voudrais vous §tes si bonne et si adorable, que vous vous complaisez dans mes infirmit6s et s£cheresses. Si vous exagerez d£mesur6ment la reconnaissance envers mes bons dSsirs, et mon ardent vou- loir a vous rendre aussi heureuse qu'il devrait m'etre possible croyez bien, chere Carolyne, que je n'exagere pas 1' in- gratitude . . . Mais qu'ai-je a vous parler de moi?

Du selbst bin ich Gifttliche Ruhe Mast mir in Wogen, Keusches Licht Lodert in Gluthen, HimmlUchss Wis sen Stiirmt mir dahin, Jauchzen der Liebe Jagt es davon!1)

La poesie, vous l'avez bien dit, c'est ce qui est!

Je n'ai point reconduit Talleyrand au chemin de fer, attendu qu'il ne s'est guere prete* a une demonstration de ce genre. Le souper 6tait fini avant 11 heures et il fallait attendre encore deux heures, qu'il s'agissait de faire passer avec du punch, de la musique, ou je ne sais quoi. Mais il n'y avait pas trace d'entrain. Chelard qui 6tait du souper,

1) Aus Wagner's »Siegfried«.

168

a fait tontes sortes d'atroces calembours, et nous nous sommes retires tres paisiblement vers minuit, chacun de son cote* laissant a Riencourt le soin d'accompagner son chef jusqu'a Cassel.

Dans ma lettre de demain, je vous expliquerai comme quoi je ne pourrai partir d'ici que Mercredi, ou peut-6tre seule- ment Jeudi. Souvenez-vous de la recommandation de Maltitz, et restez calme! Que bon Dieu vous benisse!

128.

Lundi, 25 Juillet, 8 heures, derniere lettre de la s&rie Carlsbad.

Le courrier de ce soir m'apporte vos cinq vues de Carls- bad — et Jeudi soir nous pourrons aller ensemble saluer le « champignon de l'amiti6». J'ai positivement annonce* mon depart pour Mercredi matin 3 heures et ne compte me pre- senter ni au Belvedere ni a Ettersburg, a moins qu'on ne me fasse demander. Puisque nous avons besoin de nous revoir, il n'y a pas autre chose a faire en ce moment. Que bon Dieu benisse votre sejour et mon voyage a Carlsbad!

Je ne sais comment les Po&twagen de Dresde a Carlsbad marchent, mais il me faut en tout cas passer par Dresde, pour faire viser mon passeport par la Legation d'Autriche. J'y arriverai Mercredi vers midi, et espere pouvoir en repartir dans la soiree, ou au plus tard si Kuefstein l) me retenait, ce que j'accepterais probablement le lendemain, Jeudi matin, de maniere a arriver a Carlsbad Jeudi dans la soiree. Je viens de chercher dans le Guide du chemin de fer par quel depart de poste je puis arriver de Dresde a Carlsbad. Malgre* la peine que j'ai prise, je ne suis arrive* a aucun ren- seignement precis. J'attendrai done jusqu'a Dresde, pour prendre des informations exactes a Thotel de Rome, ou je

169

Saxe. Je ne m'y arreterai que le temps strictement n^cessaire, ajournant jusqu'a mon retour les trois ou quatre visites, que j'aurais a faire a Dresde. Quand vous verrez la DB,e de Talleyrand, vous pourrez lui aunoncer ma tres humble visite pour le Vendredi, 29.

Je suis all6 revoir Mme Pl5tz, hier soir. Elle part pour Eisenach aujourd'hui, et vous e'crira proehainement. Demain, je retournerai voir Ziegesar, et je suppose que la Grande- duchesse me recevra quelques minutes. J'ai fait une course a Jena ce matin, pour y voir Hettner1) je vous dirai a quelle intention. Maintenant j'ai un tas de choses a exp^dier, et a mettre en regie avant de partir. Janticipe deja sur Jeudi et ne vous 6crirai pas davantage. Soyez benie et ador£e du plus profond et du plus entier de mon coeur et de mon &me.

F. L.

Hettner m'a dit aujourd'hui que Laube, Tauteur de Rococo, des CarUchuler, etc., Dingelstedt et Geibel 6taient a Carlsbad. Vous ne m'en parlez pas et a l'exception de Dingelstedt, vous n'avez pas particulierement a les voir, ni a vous en occuper. Pour ma part, si je les y trouve encore, je les rechercherai plutot a vos heures de bain.

A nous revoir done, Jeudi soir pen apres que vous aurez recu ces lignes.

129 2).

De notre chambre, 7 heures, Samedi, 17 Septembre.

B£nie soyez-vous a toujours! Mon cceur et ma pens6e s'abiment en votre amour, sans fin ni treve! Je suis arrive* ici ce matin vers 11 heures, sans encombre ni rencontre!

1) Hermann H., Kunsthistoriker, damals Professor in Jena.

2) Liszt war nach Weimar zurtlckgekehrt, wahrend die Flirstin und ihre Tochter noch Miinchen besuchten und erst beim Carls- mher Musikfest mit Liszt zusammentrafen.

170

Tout est bien dans la maison. J'ai pass6 l'inspection du personnel, et ne puis que louer la bonne tenue d'un chacun. Notre petit filleul, le fils d' Alexandra se porte a merveille

et vous pouvez completement rassurer papa et maman. Apres avoir dine a YErbprinz, je suis alie voir Raff lequel est depuis 8 jours en prison, pour une ancienne dette d'il y a 8 ans; mais si Ton vous en parlait, je vous prie de dire que vous l'ignorez completement. Quoiqu'il ne s'agisse que de 80 ecus, je ne les paierai pas par principe! Je lui ai conseilie de garder son nouveau logis aussi longtemps qu'il conviendra a son cre'ancier de l'y retenir. Mais a vous, chere, je vous demande instamment de ne point dire du mal de Raff a Dingelstedt. Au contraire de faire en soi-te avec la prudence et la reserve requises, que Dingelstedt prenne sur lui de faire nommer Raff second mattre de chapelle a Munich, en remplacement de V. Lachner qui est deja parti pour Ham- bourg. La position et l'individu donnas, je m'interesse beau- coup a ce que cette negotiation que j'ai entam^e, reussisse. Dingelstedt n'aura pas a s'en repentir, car Raff se fera natu- rellement son ame damnee, et lui rendra sous plus d'un rap- port de bons services. Dingelstedt connatt deja mon opinion sur la capacity de Raff. Vous n'avez a ce sujet qu'a abonder dans le meme sens. De plus je compte sur votre merveilleux talent diplomatique pour trouver les sortes d'arguments qui persuaderont Dingelstedt a preferer Raff a tous les autres candidats car au fond, je suis convaincu que cette nomi- nation depend de lui. Ainsi, chere, vous comprenez, et ferez ce que vous pourrez pour atteindre le resultat que je desire

sans rien forcer, et en gardant seulement le degre de dissimulation indispensable en ce cas. Vous pouvez simple- ment en parler a Dingelstedt de ma part au commencement et ensuite vous trouverez sans plus de preparation ce qu'il y aura a dire.

Ma mere est d'assez bonne humeur, mais je doute que

•I \ T»~1_I__1- _ TT „• Tin... it »• . . T _»i J .

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vous reussissiez a la garder plus longtemps ici, car elle sou- pire et pleure apres ses enfants.

On donne ce soir Fidelio au theatre. Admirez mon heroi'sme je n'y suis point alle\ A 1 heure de la nuit, je pars pour Francfort, ou je ne m'arrete que pour diner. A 5 h. 1/ /2, je serai a Carlsruhe. Tendresses a Magnolet. En fait de choses a voir a Munich, n'oubliez pas la petite galerie de Boisseree. Parlez-moi de Genelli1), Schwind2) et Kaulbach3). Iferci a l'avance pour les belles et bonnes lettres que vous m'e'crirez et ou il n'y aura ni douces petites gronderi^s, ni adorables petites facheries! Adieu, adieu, bonne nuit, et beau reveil demain a la Walhalla. Kostenecka est bien, et nous avons eu un tendre revoir.

130.

Lundi 19, 7 heures du matin.

Bonjour a Carlsruhe! Ici il n'y aura pas a faine*anter, durant cette premiere semaine surtout. Arrive* hier soir vers 6 heures, je suis alle* un instant au theatre, et puis dans la loge de Devrient. A la mine des figures, et a la figure des mines, j'ai juge* que je n'aurais pas de temps a perdre pour faire marcher le festival. Ce matin a 1 0 heures commen- cent nos « conferences d'institut>. Je vous rendrai compte du resultat, aussitot qu'il y en aura un.

Je n'ai fait qu'une seule rencontre en chemin de fer: un Mr Landsberg qui est 6tabli a Rome depuis longues ann^es ; il s'est acquis la position de factotum musical de la Ville fiternelle. II ne m'a rien raconte* qui vaille la peine d'etre redit, ce qui est le cas de beaucoup de mes connaissances.

Mason4) est provisoirement a Francfort, attendant sous quelque bel orme des nouvelles du festival de Carlsruhe, oil il compte se rendre d'ici a quelques jours. Pruckner est deja

1) 2) 3) Die grossen Maler waren Liszt spater befreundet. 4) William M., geb. 1828 zu Boston, Liszt's Schiiler, Clavier- virtuos in New-York.

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arrive. Je n'ai point trouv6 Linange; mais a l'instant on m'apporte un billet de lui, qui m'annonce son retour an plus tot. II vous 6crit en m§me temps, h ce qu'il me dit, pour vous engager beaucoup a venir a JCarlsruhe. Quand j'aurai revu Linange, je vous dirai ce que je pense de ce projet. Encore une fois, ch&re, on vous 6crira pen d'ici. Vous devez vous contenter des jouissances artistiques que vous offrira Munich, et vous passer de mon accompagnement dpistolaire, tant bien que mal. Dfcs demain, je serai oblig6 de me mettre en course pour ramasser mon monde a Baden, Darmstadt, Heidelberg et Mannheim. Si done deux ou trois jours se passent sans que vous ayez de lettre de moi, ne soyez point inquire. Ayez pleine confiance en bon Dieu, qui donnera passable sant6 et bon maintien et soyez tr&s certaine qu'on vous aime. Et qui encore? Magnolet.

A notre dernifcre entrevue avec Maltitz, il m'a remis un petit recueil de 50 sonnets environ, qu'il vient de faire im- primer sans nom d'auteur, pour les distribuer, je suppose, a ses amis et connaissances. Sonettenbank en est le titre. A la premiere page, il se trouve un Vor-Sonett, que je vous fais copier par Mr Hans1), et a la page 13, un sonnet sur Liszt, que je vous enverrai 6galement. Je suis curieux de l'impres- sion que vous fera Munich, et des d^couvertes que vous m'annoncerez. Adieu, trfcs chfere que les anges du Seigneur conduisent vos pas, et nous ramfcnent bientot Tun a l'autre!

131.

Darmstadt, 22 Sept. 53.

J'ai commence hier ma tourn^e pastorale, en l'honneur de notre Musikfest, qui a d^cid^ment lieu le 3 et 5 Octobre. Dans une heure je serai a Mannheim et ce soir, je serai de retour a Carlsruhe. Avant-hier j'6tais a Bade, ou j'ai re- trouv6 Mme Kalergis, dont je vous parlerai plus au long une autre fois. Elle m'a invite a diner avec les Wiasiemsky

1) Hans von Billow, der beim Musikfest mitwirkte.

173

premier secretaire de la Legation russe a Carlsruhe , Oseroff, ministre de Russie, Stolypin, etc. Je retournerai a Bade dans deux on trois jours. Elle part la semaine prochaine pour Paris, et de la rentre a Petersbourg aupres de son oncle Nessel- rode, chez lequel elle fait les honneurs du salon durant l'hiver. Elle me dit vous avoir vue toute enfant a Petersbourg alors que vous n'aimiez pas la musique! Nous nous sommes revus quasi mieux que nous ne nous etions quitted, et elle a mis de la cordiality dans l'accueil tres amical qu'elle m'a fait.

Hier matin j'ai recu une lettre de Monseigneur; je vous la joins a ces lignes. Voila «pour le moment », comme dit Belloni. Ce qui est pour toujours et pour l'eternite vous le savez et vous le ressentez. Regardez bien Munich et ecri- vez-moi. On vous aime! N'oubliez pas Raff, et protegez-le sens£ment, en faisant comprendre le personnage a Dingel- stedt, auquel vous ferez mes amities.

132.

Jeudi, 22 Sept. 53.

Au retour de Mannheim, je trouve votre premiere lettre de Regensburg, et je me hate de repondre a la page s^rieuse. L'Anglais etait fort bien inform^ en vous disant, qu'il faut de 8 a 9 heures pour venir de Stuttgart a Carlsruhe jusqu'a present. Settlement les temps changent, et les chemins de fer abr^geant le temps a partir du 28 Sept., au plus tard ler Oct. aussitdt l'ouverture definitive du chemin de fer car jusqu'ici on n'a fait que des Probefakrten il ne faudra plus que 3 heures, au plus 3 heures ^ Cette circonstance, du reste, ne doit pas vous emp£cher de remonter le Neckar de Heilbronn jusqu'a Heidelberg, ou je tacherai de venir vous prendre, pour vous reconduire ici. Peut-6tre meme les choses pourront-elles s'arranger de facon a ce que je vienne au- devant de vous a Heilbronn car je vous engagerai assez a passer les f£tes d'Octobre a Munich de preference a Carls- ruhe. Le 6 au matin, je vous rejoindrais a Heilbronn, a moins

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que vous n'en d^cidiez autrement. Vous verrez comment vous emploierez votre temps k Munich, ou vous n'avez guere a vous presser. Je doute que vous trouviez la statue de Schiller Stuttgart k l'atelier de Sch wan thaler car elle est de Thorwaldsen! D'ailleurs, il convient que vous voyiez cette statue sur place. Dingelstedt pourra vous donner un mot pour quelqu'un de Stuttgart, au fait des choses que vous auriez interet k y voir. Si par exemple vous n'arriviez que le 6 k Stuttgart, Faineant y arriverait aussi, k l'hotel Marquard car je ne serai pas fach6 de profiter de cette occasion pour re voir Stuttgart. D'ici au ler Oct. je saurai k quoi m'en tenir sur vos projets. En attendant, voici toujours deux mots pour Kerner1), auxquels vous ajouterez l'adresse; car je ne me souviens pas bien de l'orthographe de son nom. Ne mettez ni Monsieur, ni Herr, mais simplement Justinus Kerner. pere de Hans vient de mourir. Ci-joint un programme ia- complet encore de nos fetes de Carlsruhe. II faudra y ajouter l'Ouverture de Man/red de Schumann, etc. Linange n'est pas encore ici et j'ai de la besogne par-dessus les deux oreilles. Que bon Dieu vous bSnisse, et fasse luire tous Ses beaux rayons dans vos yeux et dans votre &me.

133.

Vous faites des merveilles k Munich! Rideau de theatre, bas-relief avec Goethe, Schiller et <tutti quanti», projets tfOre&tie et de Tempete2), visites royales c'est k ne pas y croire. Je me h&te de vous dire que vous avez tres bien fait de voir le Roi Louis, et qu'il me parait tres convenable que vous y ayez conduit Magnolette. Peut-6tre se trouvera-t-il encore une occasion de revoir Sa Majesty, ce que je vous engagerais k ne pas n^gliger. Si Dingelstedt n'est pas infiniment pressed je lui ferai volontiers son Orestie pour le mois de Mars, en

1) Der Dichter Justinus Earner (1786—1862).

2) Die Musik zur » Orestie* und dem » Sturm «, die Dingelstedt von Liszt wiinschte, blieb ungeschrieben. Shakespeare's > Sturm « componirte spSter Taubert.

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me reservant la Tempite pour l'annee prochaine. Rapportez- moi seulement le manuscrit, sur lequel je prie Dingelstedt de me marquer au crayon ce qu'il lui faut de musique et je lui r£pondrai de suite quand je pourrais lui livrer la partition. Probablement il sera ne*cessaire que j'aille a Munich pour les repetitions, sauf a laisser dinger la representation par Lachner. Pour Forster1), je vous engage a ne pas lui faire de cade a u imm£diatement mais a prendre un nombre suffisant de souscription a son ouvrage, s'il l'^crit lui-m6me. Je suis charme* que vous ayez pris de bonnes relations avec lui. Demandez-lui de vous faire connaitre un pianiste, qui est un fils adoptif de lui, Mr Speidel2), et dites-lui que je vous en ai dit du bien. Vouz avez vu ce jeune homme autrefois, il y a deux ans, a Weymar. Je vous envie les heures que vous passez avec Genelli et Schwind. Peut-Stre les reverrons-nous ensemble, de facon a ce que je puisse aussi faire mon petit profit.

Le Musikfest commence a me donner temblement de besogne, mais j'espere qu'il r£ussira au dela de ce qu'on en attend. Ci-joint, le programme d^finitif. Demain matin je vais a Darmstadt, et apres-demain a Mannheim. Vendredi, je serai a Baden-Baden pour y revoir Mme Kalergis qui vient de m'e'crire un mot, que je vous envoie. Samedi j'ai ma pre- miere repetition generale avec le personnel complet. Di- manche, la seconde et dans la soiree je vous attends ici, a moins que vous n'ayez des raisons majeures pour ne point venir. Vous avez recu ma lettre d'hier matin. J'en reviens toujours a notre vieux refrain : « Vous 6tes vraiment adorable, et on ne pent que vous adorer ». Apres-demain soir, a mon retour de Mannheim, j'espere trouver votre lettre qui m'annonce votre arrived ici. Par les chemins de fer qui ouvrent au ler Oct. votre voyage se trouve abre*ge* d'une dixaine d'heures au moins. Je suppose que vous . pourrez etre commodement

1) Der Eunsthistoriker Ernst FOrster.

2) Wilhelm Speidel, Professor am Stuttgarter Conservatorium.

176

ici, Dimanche au soir. Les concerts ont lieu a 11 h. du ma- tin, Lundi et Mercredi. A bientot done.

Linange est toujours fort bien pour moi. Eugene n'est point encore arrive', et on ne sait meme pas ou il se trouve maintenant. Combinez ce que bon vous semble avec Dingel- stedt. Je suis pret et dispose^ k tout ce que vous me direz de faire. La r^ussite de l'instrument d' Alexandre *) me fait grand plaisir et je vous remercie d'en prendre votre part. Je le ferai venir de suite k Weymar. Bonsoir, chere et unique, et au revoir dans 5 jours. Aux pieds de vos petits pieds.

23 Sept. 53. F. L.

J'ai 6crit quelques lignes a Talleyrand pour l'inviter a venir ici. La Grande-duchesse Stephanie est a Bade et pourrait l'int^resser.

134.

24 Sept., Bade, 8 h. du matin.

Chere, tres chere et uniquement chere. Jusqu'ici j'ai deux lettres «artistiques» de vous, mais elles me semblent bien courtes, et vous ne me donnez vraiment plus assez a lire. Votre description des Victoires de Ranch est parfaite. J'avais deja entendu dire a plusieurs juges comp&ents, que c'^tait la plus belle ceuvre de Rauch. Savez-vous que je vous envie un pen cette course de la Walhalla et de Munich? Vous m'y conduirez un jour, n'est-ce pas et me ferez bien voir et comprendre?

Je suis revenu hier ici, ou reside le corps diplomatique de Carlsruhe, dans 1'intention de faire trois visites, a la Russie, k la France et a l'Autriche, et de passer quelques heures avec Mme Kalergis, dont je suis fort content. Je comptais repartir pour Carlsruhe dans la soiree, mais voici Mme Delphine2) qui ap-

1) Der nach Liszt's Angabe von Alexandre in Paris gebaute Riesenfltigel mit drei Claviaturen, Pedal und Registern.

2) Grafin Delphine Potocka, die Freundin Chopin's, deren Ge- sang noch den Sterbenden entziickte.

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parait et me parle de vous, des enfants et Mme Patersi de la facon la plus aimable. Elle m'invite a diner avec eile aujourd'hui, ce que j'ai accepts et en consequence, je ne rentrerai a mon Erbprinz de Carlsruhe que ce soir, car on dine ici a 6 heures. Je commence a faire un pen connaissance avec les Wiasiemsky, avec lesquels j'ai redine* hier an club, qui represente la «high fashion* d'ici. J'y ai rencontre entre autres Ptickler, qui doit venir me voir ce matin Kotusoff, qui est une de mes anciennes connaissances de P&ersbourg Mme Chreptowitch, dont le mail est maintenant ministre de Russie a Broxelles, c'est une des filles de Mr Nesselrode Mme Zographo. J'ai appris de celle-ci que son mari 6tait un homme d'un age mur, autrefois ministre des affaires £trangeres a Athenes, maintenant ministre de Grece a P^tersbourg. Je suppose que c'est la connaissance de Talleyrand. Elle a le visage grec, on valaque, ou moldave. Mme Kalergis tient assez ostensiblement et avec modestie le haut bout dans ce monde. Elle fait preuve de bon gout et de tact dans ses relations avec moi, qu'elle pose tres franchement sur un pied d'amitie* convenable, et quasi flatteur pour moi. «Po Polshu*. Mroe Kisseleff est aussi parmi les hdtes de Bade. Elle 6crit des volumes, moyennant l'invention des tables tournantes et se trouve sous l'influence et l'inspiration immediate d'esprits bons et mauvais. Les premiers lui conseillent de partir *8ubito» pour Paris, se confesser a l'Abbe* du Guerry, cure* de la Madeleine et les autres la retiennent au tapis vert de Hombourg. II parait qu'elle passe des heures a cet exercice des tables tournantes, qu'on a perfectionne* maintenant, car toutes les revelations s'^crivent de suite avec le crayon, et de cette facon, il n'y a plus aucune raison de s'arreter.

J'ai revu aussi Ernst, qui depuis plus d'un an s'est beau- coup attache* a une Rachel II, Mlle L6vi, laquelle a quitteVla carriere th^atrale apres avoir eu beaucoup de succes a l'Od6on, pendant , deux ans, je crois, par suite d'exaltation religieuse, comme on dit. Elle a 22 ans, et en parait 19 et s'est faite catholique. Son frere est entre* dans un convent a Bor- deaux, et sa soeur ressent la meme vocation. Ernst songe et

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 12

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reftechit assez serieusement a l'^pouser, ce que pour ma part je ne voudrais ni lui conseiller, ni lui d^conseiller. II y a assez de reaction parmi les artistes allemands contre la re- putation d'Ernst. Le fait est que depuis 15 ans, il joue con- stamment et quasi exclusivement la Fantaisie Othello et le Carnaval de Venise, ce qui suffit bien a 3 ou 4 ans, mais non pas a 15. II y a chez lui un allanguissement et un laisser- aller qui ne manquent pas de charme mais dont il aurait du se debarrasser depuis longtemps. Du reste, tel qu'il est, je Taime infiniment mieux que les 99 centiemes de ses collegues en cel^brite, car il y a en lui une sorte de probit6 delicate et affective, qui lui donne une veritable valeur morale. II n'est pas impossible qu'il ne vienne s'^tablir a Weymar. Pour l'hiver prochain, il projette un nouveau voyage en Russie avec Mlle Le'vi s'entend! laquelle lui tient la dragee tres catholiquement haute. Sur Mme Kalergis, Delphine, etc., nous bavarderons a notre re voir. N'oubliez pas ma Tempete avec Dingelstedt, et s'il est possible, tachez de lui colloquer ce pauvre diable de Raff.

Tendresses a Magnolet, et sachez bien qu'on vous aime et vous adore.

135.

26 Sept. 53.

Tres chere,

Je compte un peu sur vous ici le 4 au plus tard, et j'espere deja le 2. Mon Musikfest me serait bien triste sans vous et j 'imagine que vous aurez assez le temps de voir tableaux et statues durant cette semaine. Comme je suis content que vous aimiez les paysages de Rottmann. Je vous en avais deja parte, comme m'ayant fait une grande impression. Ne manquez pas de voir ses paysages de Grece, qui sont, je crois, dans une des salles du chateau? Je les entends encore chanter dans le souvenir.

Mais revenons a nos combinaisons de voyage! Linange, qui est de retour depuis avant-hier, m'a donne* les meilleures

179

assurances au sujet de votre sejour ici, et d'apres cela, je me suis d6cid6 a retenir, en attendant, une loge de 4 places pom* vous, ponr le 3 et le 5 Octobre. Si cela vons est possible, tachez d'etre ici le 2 au soir, et e'crivez-moi de suite si je puis vous retenir 2 chambres a YErbprinz, a cette date. Je presume que tous pourrez vous arranger de maniere a voir Ulm Samedi, et quant a Stuttgart, il n'y a pas absolument besoin que vous vous y arrStiez. Nous pourrons y aller un autre jour ensemble. Si pourtant entre un depart de chemin de fer et l'autre, il vous reste une heure allez voir la statue de Schiller, car on pr&endait, il y a quelques anne'es, que j'y ressemblais. Si vous vous de'cidez a venir ici le 2, 3 on 4 Oct., comme je vous y engage le plus tdt me sera le plus doux, cela s'entend sans dire vous pourrez re- prendre tout doucement vos anciens rapports d'amitie' avec Linange. De plus, la belle et bonne compagnie de Bade res- tera jusqu'au Musikfest Mme Kalergis, Delphine et Mme Chreptowitch y viendront. Je serai bien aise que vous fas- siez la connaissance de M1116 Kalergis, que j'ai lieu de croire bien intentionne'e pour moi. La GDsse de Bade est en profond deuil par suite de la mort de la PB8e Wasa, et ne viendra surement pas au theatre; mais Linange m'a dit qu'elle 6tait de'sireuse de faire votre connaissance. La cousine de Linange est la Watzdorf de Carlsruhe. Arrivez done, chere, et Fain&- ant tachera de ne pas vous faire honte!

Je suis tres content que vous voyiez le Roi Louis et s'il s'y pretait, que vous cherchiez a entretenir quelques rela- tions avec lui. Je l'ai toujours sincerement admire', et son nom restera grand, malgr6 les petitesses qui s'attachent a son regne. II est le patron de l'art dans ce siecle, et il a bien accompli une taehe extraordinaire et vraiment royale. II peut tendre la main aux M^dicis et a P6ricles en leur disant: «Je vous vaux bien!» Les belles et grandes choses n'ont pas 6t6 seulement une affaire de loisir pour lui il a familierement v6cu avec elles . . .

J'enverrai la lettre a Talleyrand, et y ajouterai deux lignes d'invitation personnelle, en l'informant que probablement vous

12*

viendrez a Carlsruhe. Que bon Dieu vous benisse et vous conduise vers moi! F. L.

Je vous 6crirai trfcs pen cette semaine pardonnez-le moi, et venez. ficrivez-moi de suite si je dois retenir vos chambres a partir du 2 Oct. Je vous enverrai le nouveau programme demain. Mercredi et Jeudi, je serai oblige" d'aller a Darmstadt et Mannheim, et ne pourrai etre de retour que Jeudi soir tard. Ne soyez done pas surprise si je ne responds pas de suite a ce que vous me demanderez dans vos lettres de demain. J'espere que j'y suppl6erai bientdt, verbalement.

A vous et par vous!

136.

[Carlsruhe, erste Octobertage 1853.]

Je vous aime plus de deux fois double, toutes deux et reviendrai aussitdt cette maussade soiree musicale terminer. Vous avez bien fait d'aller au spectacle. Vous raconterez a Faineant, qui se recommande a votre memoire1).

1) Nach Beendigung des Garlsruher Musikfestes hatte Liszt ein Zusammentreffen mit Wagner in Basel verabredet. Dahin beglei- teten ihn die Ftirstin und Prinzessin Marie, sowie Joachim, Btilow, Cornelius, Pruckner, Remenyi, Pohl. Wagner las ihnen seine >Wal- kttre* vor, und als die Damen die vollstandige Nibelungen-Dichtung kennen zu lernen wttnschten, machte er die Fortsetzung seiner Vorlesung davon abhangig, dass sie sich an einer von ihm und Liszt beabsichtigten Eeise nach Paris betheiligten. Dies geschah, und Wagner ltfste sein Wort ein. Nach beendeter Vorlesung schenkte er das benutzte Exemplar seiner Nibelungen-Dichtung der Prinzessin Marie mit der Widmung: >Der Nibelungen Neid und Noth, der Walsungen Wonn' und Weh, Alles dem klugen Kinde znm Andenken an den dnmmen Richard. < In Paris begeg- nete er damals Liszt's jugendlicher Tochter Cosima, seiner nach- maligen zweiten Gattin, znm ersten Male.

181

137.

Je crois k l'amour, par vous, en vons et avec vous. Sans cet amour, je ne veux ni terre ni ciel. Toutes les voix de mon coeur et de mon line me chantent le poeme d'amour qne vons avez rev6. Laissez-moi done k vos cdt£s. C'est lk ma supreme liberte*, croyez-le moi. Le reste n'est que servitude et mensonge. Aimons-nous, mon unique et glorieuse bien- aim£e, en Dieu et en Notre Seigneur Je'sus-Christ et que les hommes ne separent jamais, ceux que Dieu a joints pour 1'eterniteM Mes reflexions sont faites, et la paix qui remplit mon ame, k la lueur de votre amour, n'est point une illu- sion. Sachons accepter par la conscience de notre vocation les souffrances de notre destined. Elles seront en tout cas passageres. N'oublions pas que notre voie et notre but sont l'amour l'amour qui rend tout poids teger, car il rejaillit incessamment jusqu'aux sources de la vie e*ternelle.

11 Mars 54.

1381).

Tres chere et seule,

Je viens vous dire bonsoir, il est pres de 10 heures. Je prierai un pen bon Dieu, et alors il faut bien un pen bavarder avec vous, n'est-ce pas? II est vrai que quand vous n'Stes pas la, la matiere k bavardage me manque terriblement. Pour aujourd'hui, je n'ai rien autre chose k vous raconter si ce n'est que j'ai fait le voyage avec Mr Gross, fils, qui m'a appris qu'il ^pouserait Mlle Staff, ce que j'ignorais, ou avais oublie\ A Erfurt, tSoestchen*2), comme dit Preller, et Mlle Schreck ont eu l'amabilite de venir an chemin de fer pour me faire cadeau d'un bouquet ce qui fit dire k Mr Gross, que j'e*tais un fortune* mortel. Enfin arrive* k Gotha, un

1) Liszt war vom Herzog von Coburg eingeladen worden, die erste Auffiihrung seiner Oper Santa Chiara in Gotha zu leiten und bereitete dieselbe dort vor.

2 Marie Soest, eine Schiilerin Liszt's.

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superbe negre m'a recu, de la part de Monseigneur, et m'a conduit dans un gentil petit coupe au palais, ou j'habite la meme chambre qu'il y a un an. Le negre est attache' a ma personne, toujours install^ a ma porte. II se nomme Philippe, et se trouve d'etre d'ancienne connaissance pom* Hermann attendu qu'il faisait partie de la « representation » de l'oncle de Hermann, le prestidigitateur Becker, Prof, de magie. A 10 heures, Wangenheim m'a conduit a la repetition, d'ou je suis revenu vers 1 h. y2. A 5 heures, j'ai dine chez la Du- chesse, qui est toujours une tres charmante et gracieuse femme. En fait d'etrangers, il n'y avait qu'un jeune P06 de Leiningen, en uniforme autrichien. Le Due ne reviendra de Berlin qu'apres-demain soir, et la representation de son opera est fixee a Dimanche en huit. D'ici a Dimanche prochain, je resterai ici sans quasi quitter ma chambre, excepte aux heures de repetition.

J'ai revu aujourd'hui mes Annies de pelerinage, ou il n'y a que d'infiniment petites corrections a faire. Demain soir, je reprendrai ma «Montagne» , que je compte finir d'ici a Dimanche, mes indecisions ne portant plus que sur quelques fagots.

Que les bons anges gardiens vous conservent et vous sou- tiennent! Tendresses a Magnolet et n'oubliez pas

[Gotha,] Mardi, 21 Mars 54. Faineant. 139.

[Gotha, Marz 1854.]

Ne me grondez pas, ne m'en veuillez pas, 300 millions de fois tres chere mais 1' article sur Egmontx) ne doit pas parattre avant mon retour a Weymar, car j'ai encore plusieurs grosses et beaucoup de menues observations a faire la-dessus. Tout sujet qui touche a Goethe est dangereux a traiter pour

1) »tfber Beethoven's Musik zu Egmont«, nach Aufflihrung derselben unter Liszt auf der Weimar er Hofbtihne, Marz 1854 ge- schrieben. Ges. Schriften III, 1.

183

moi. Cependant, en prenant les choses du point de vue de 1'union da drame et de la mnsiqne, il y a moyen de s'en tirer seulement, a mon sens, il fandra s'en tenir a cela, et ne pas entamer systematiquement la question du progres intellectuel et moral des musiciens, depuis la venue de J6sus- Christ, pour commencer. Non pas que cette question ne soit assez li6e avec l'autre, mais parce que dans ees sortes de cas, il est bon de se souvenir du vers de Boileau: «Qui ne sait se borner, ne sut jamais dcrire.>

Pour appliquer incontinent ce prudent aphorisme, je vais borner a ces quelques mots mes observations, pour le mo- ment. Apres-demain j'arriverai de bonne heure, et nous deviserons a l'aise sur toutes sortes de questions d'art. Encore une fois, ne me grondez pas et ne me faites pas le reproche de ne pas etre assez Rom 60, quand la Weimar sche Zeitung se trouve en tiers avec Juliette! Soyez indulgente pour mes durete's elles tiennent par divers bouts a des faiblesses, que vous seriez peut-£tre injuste de condamner. Que les bons anges gardiens vous portent sur leurs belles ailes, et que le Seigneur vous donne sa paix, qui n'est pas semblable a celle que le monde pent donner!

II y a du reste d'excellentes choses dans l'article sur Eg- ?nont, dont on pourra faire un bon usage; seulement il est necessaire que nous le revoyions encore une fois ensemble. Au lieu de Dimanche, il pourra paraftre Mardi ou Mercredi. Puis- que nous voila devenus Allemands, permettez-moi de vous envoyer etn K&rbchen, qui pourra servir a toutes sortes de fleurs naturelles et de rhetorique.

140.

[Gotha, Marz 1854.]

Adorable et ador^e, Votre mouchoir blanc m'a accompagne' jusqu'ici. N'allez pas vous tromper et vous chagriner comme pour la corbeille je n'ai pas vo\6 votre mouchoir. II ne s'agit de rien de pareil, mais bien de quelque chose comme de nos « trainees lumineuses» du «Lamento e Trionfo»,.

184

Monseigneur dinant aujourd'hui a 3 heures, je profite des deux heures de liberty qui me restent pour vous 6crire d'abord. Voici aussi quelques mots pour Caroline1). Je n'ai ui le loisir ni le talent de faire une longue lettre a ce sujet. Son pere nous a fait a l'un et a l'autre beaucoup de mal, avec les plus raisonnables intentions du monde. Je ne lui en ai jamais voulu, et depuis 6 ans je fais plus et mieux que lui pardonner. J'espere qu'un jour ou l'autre, le sort nous rap- prochera de Caroline. C'est la seule personne que je desire que vous connaissiez. Vous lui ferez du bien, et elle vous sera douce, ficrivez-lui un pen longuement. Vous savez parler et e*crire ce qui me r^ussit rarement, a moins que vous ne m'aidiez, ou que je ne me fache.

Pendant le trajet, j'ai lu du Brendel, qui essaie a sa maniere de justifier le christianisme, en opposition aux theo- ries de Wagner. Son point de vue se resume en ces mots, que je pourrais signer: <Das Christenthum, in seinem innersten Kern ge/asst, wird ausreichen (je dirais pour ma part: den Menschen und die Welt erldsen!) bis an das Ende der Welt. Seine Erscheinungsformen aber werden innerhalb bestimmter Zeitepochen wechseln, da keine einzige bisher vollstandig Geniige zu leisten vermochte.* L'id6e de Wagner que les nouvelles floraisons et moissons de l'Art exigent le trait d'union, qui relie Apol- lon et J^sus-Christ n'est pas fausse mais il tombe dans de flagrantes contradictions quand plus tard, il essaie de porter coup a ce sens du christianisme en maintenant en principe et en pratique l9 Amour et la Fraternity, qui sont l'essence meme du christianisme. Ce qu'il dit de la Tonkunst est beau et juste: «Sie ist die voile wallende Herzensliebey die das sinn- liche Lustempjinden adelt und den unsinnlichen Gedanken ver- menschlicht; durch die Tonkunst verstehen sich Tanz- und Dichtkunst.> Et plus loin: «Das tcinterliche Geast der Sprache ohne den sommerlichen Schmuck des lebendigen Laubes der Tdne

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Quelle admirable pantomime que celle de votre mouchoir! Tout le Ring des Nibelungen ne saurait y atteindre! Soyez a toujours benie!

141.

[Gotha,] 29 Mars, midi.

Nos epithfctes et nos mouchoirs se sont rencontres par laposte, chfcre ador£e et admirabilissime. II y manque seulement la meio- die de Radziwill, pour laquelle je n'ai «ni objectivement ni sub- jectivement* eine specifisch musikalische Beivunderung. II est vrai que je suis a peu pres dans le meme cas pour ce qui motive «subjectivement et objectivement » mon voyage a Gotha. Hier soir, nous avons eu une repetition de 5 heures ^ L'opera marche et marchera. Aprfcs la repetition, le Due a invite a souper le personnel du theatre, dans une salle toute confu- table, qui est attenante au foyer. On est reste jusqu'a 11 heures sans autre «subjectivite ou objectivite* qu'un trfcs bon souper de 10 plats environ. Apres quoi Monseigneur m'a ramene ici, dans un petit equipage de chasse non convert, qu'il conduit lui-m&ne avec toute la virtuosite d'un Milord.

Ce matin, j'ai ecrit quelques lettres, a Joachim, a la P88e de Hohenzollern, a propos de l'oeuvre 82 de Schubert, et aussi a mon cousin fidouard. Je vous envoie sa lettre en vous priant d'y mettre l'adresse, et de la lui faire parvenir. Tout k 1'heure, je ferai une tournee de visites au personnel, ce qui me prendra 2 ou 3 heures. A 5 h. */2 on dine, et ce soir je n'irai point voir Aldridge1), mais resterai tranquillement dans ma chambre songerai «subjectivement et objectivement* a Juliette, Chrysostome, a toute cette complexite magique que l'amour rassemble dans une seule et mSme personne, sans rien confondre. Peut-6tre aussi ecrirai-je le motif que je collerai a ma «Montagne». Demain, nous aurons repetition, matin et soir. Pohl arrive avec sa femme, dans la nuit. Je l'attendrai couche et endormi dans mon lit. Aimez Magnolet, beaucoup

1) Ira Aldridge (1810—67), der Neger-Schauspieler, der damals Aufsehen erregte.

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et bien, jouez aux echecs beaucoup et mal et souvenez- vous un peu de

Faineant

lequel par fain^antise est arrive* trois quarts d'heure trop tard au chemin de fer, ou vous avez du geler et le semoncer, «objectivement et subjectivement*.

142.

Jeudi soir, 30 Mars [1854].

Je viens vous dire simplement bonsoir, tres chere, et vous faire le petit compte -rendu de ma journe*e. Pohl est arrive* cette nuit, a 2 heures. J'ai envoys Hermann a sa rencontre au chemin de fer, et me suis contents de me lever a 7 heures. A 8 h. il est venu me voir, et nous nous sommes retrouv6s comme nous nous e^ions quittes. Je souhaite beaucoup que sa femme soit engaged a Weymar, car elle a un charmant talent, et lui me conviendrait beaucoup, et pourrait convenir aussi aux projets de Monseigneur. A 10 heures, re^tition des deux premiers actes de Santa Chiara. A 4 heures, le diner. La Duchesse n'a point paru, car elle a une petite inflammation d'yeux, et garde sa chambre depuis deux jours. Mr d'Ackermann, que vous avez vu a Weymar chez les Carlo- witz, 6tait du diner. II va a Paris avec sa femme que je n'ai point vue, et parait en bonnes relations avec le Due. A 5 h. 72> r6p6tition du 3me acte; elle a dure* jusqu'a pres de 9 heures. Apres quoi Hermann a eu l'honneur de produce ses talents au salon bleu du theatre devant Monseigneur et le personnel du theatre, Mme Falconi, Behr, etc. Durant la stance de prestidigitation, on a servi d' excellent punch a la Romaine, et Hermann a obtenu infiniment plus de succes que mon Kiinstler- chor si bien que je crois que le Due se propose de le faire re*cidiver.

Demain je voudrais me remettre un peu s^rieusement a l'instrumentation de ma «Montagne>, car j'ai assez besoin de faire un peu de musique a ma fa9on. Je vais done me mettre

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au lit et m'endormir, avec un chapitre de Brendel, afin de me re>eiller dispos demain de bonne heure. Merci, mon doux ange, de vos lignes de ce matin: «Du iveisst ja, dass Du mem Alles hist!*

143.

[Gotha,] Vendredi, 31 Mars, 10 heures.

J'ai passe* toute ma journ^e dans ma chambre, a l'excep- tion de l'heure du diner, et j'ai gagne* un assez gros rhume par suite des soins trop attentifs de mon noir, qui nonobstant toutes mes recommandations continues a fait un feu d'enfer. Comme vos thermometres me manquent, je ne m'en aper£ois que quand il est trop tard d'y rem^dier. Je termine ma « Montague* , et demain matin il ne me restera plus que les nuances a y ajouter. J'imagine que vous trouverez cela grand mais je m' attends a toutes sortes d'horreurs de la critique et du public dans l'£tat present des choses. II ne s'agit pas de s'amuser! et si meme on me maltraite assez crument je ne m'en affligerai guere! Ce que me contrarie, c'est que je ne pourrai vous faire la surprise de venir vous dire bonsoir demain, comme je me l'etais promis en secret. La repetition gene*ralissime ne pent avoir lieu qu'a 6 heures du soir, et durera certainement jusqu'a 10 heures, apres quoi il n'y aura plus de train de chemin de fer. Je n'arriverai done que Dimanche matin a 8 heures, pour repartir a 1 0 h. et 45 minutes. Cette fois-ci, je ne vous ferai pas attendre et geler! Soyez assez bonne pour envoyer chez Pruckner, ou dites simplement a Cornelius qu'ils pourront faire le voyage avec moi, Dimanche car plusieurs membres de la soci^te' des «Murls> veulent assister a la representation, et j'ai retenu pour eux 5 billets, qu'ils auront le plaisir de payer. Wangenheim marche sur les traces de Ziegesar, et ne se fait

1) Der Verein der »Murls« (Mohren, Antiphilister) war damals von Schiilem und Anhangern Liszt's: Biilow, Cornelius, Pruckner, Klindworth, Rem^nyi u. A. in Weimar gegrtindet worden. Diese waren Murls, Liszt war Padischa.

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pas faute d'abonnements suspendus, quand il suppose que les gens ont envie d'aller an theatre.

Pour le diner de demain on attend le Cte Redern de Ber- lin, et aussi l'ex-Intendant Ktistner, pins l'^ditenr de musiqne Bock, qn'on laissera diner a l'hdtel mais auqnel on accor- dera peut-§tre la faveur de graver la Sania CMara. Mme la Duchesse est toujours retenne dans sa chambre par son inflam- mation d'yeux, et voici trois jours que nous dinons en tout petit comity de 8 k 10 messieurs.

Joachim m'annonce que Berlioz est k Hanovre je sup- pose done qu'il ne tardera pas beaucoup a venir k Weymar. J'ai invite, avec l'autorisation de Ziegesar, Vieuxtemps pour le prochain concert de Cour, fix6 an 20 Avril mais peut-€tre se fera-t-il entendre avant au th&itre, le 16.

144

8 heures 1/2, Mercredi, 16 Mai [1854, Leipzig].

Tres infiniment chfcre,

Je vous annonce tout bStement mon arriv^e sans accident k Leipzig, avant de me mettre en course pour aller chez la Riese2) Brendel, David, Schlflnbach3), Hartel, Senff, Kahnt4), Btfttger5), Mme Steche6), etc. Je veux vous saluer, avec petit Magnolet aussi.

Durant mon trajet, j'ai lu les 7 ou 8 premiers chapitres des MSmoires de Berlioz. J'y ai ressenti un beau mot: «le calme des ardentes solitudes de l'Orient.* Je lui sais grand

1) Wahrend eines kurzen Ausflugs nach Leipzig geschrieben.

2) Clara Riese, Clavierlehrerin in Leipzig, studirte bei Liszt.

3) Arnold Schltfnbach, Journalist und Schriftsteller.

4) Verleger der >Neuen Zeitschrift fttr Musik< in Leipzig und vieler Liszt'schen Compositionen.

5) Adolf BBttger, Dichter und tfbersetzer (1815—70).

6) Eine fur Liszt's und Wagner's Kunst begeisterte frtthere

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gre de m'avoir bien nommd, a propos de la mort de Lich- nowsky: « Quelle desolation pour Liszt, qui l'aimait de toute son ame.» C'est une nuance de coeur delicate, a laquelle je suis sensible. On m'a tant reproche* de manquer du «mo- bilier» du cceur sur lequel les amis et amies pouvaient s'epater a l'aise et s'endormir avec une verbeuse et agitable commodity que je suis toujours tres reconnaissant a ceux qui me font lTionneur de deviner les chagrins qui m'ont affecte, si ce n'est les douleurs qui m'appartiennent en propre. La passion de Berlioz pour Estrella a quelque chose de symbo- lique. II y a dans son style musical si tendre, si tourmente parfois, quelque chose des «ardeurs» d'un jouvenceau de 12 ans pour une amante de 18 avec des brodequins roses! II est vrai qu'on pourrait aussi bien intervertir l'analogie et donner au compositeur quelque chose comme 36 ou 40 ans, et a son ideal de maitresse ou de muse, 12. La fin du chap. 9 : « J'aurai d'autres anecdotes semblables a raconter sur Cherubini, ou Ton verra que s'il m'a fait avaler bien des couleuvres, je lui ai lance' en retour quelques serpents a son- nettes dont les morsures lui ont cui» me semble, a tout le moins, de fort mauvais gout. C'est une mechancete puerile que de lancer seulement des serpents a sonnettes. Ces sortes d'animaux doivent necessairement etouffer et digerer les indi- vidus, et ne pas se borner a les mordre. La malediction de sa mere sur sa carriere artistique serre le coeur et reporte estrangement ma pensee sur celle du pere de Desde- mona. Oh! le marchandage des benedictions doit-il rencontrer encore une plus funebre compagnie dans l'imbecile cruaute des maledictions?!

Qu'est-ce que de nous, heias! Si par hasard j'etais retenu ici demain soir, ce que je ne suppose pas je vous ecrirais encore demain matin mais probablement vous ne recevrez ma lettre qu'apres mon arrivee, apres-demain matin. En tout cas, ne m'attendez pas passe 1 1 heures. Dormez, dormez, mes sublimes amours, et patientez avec moi, comme avec autrui. Je vous benis de toute mon ame.

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145 i).

Lundi, 29 Mai, en me levant, 7 L. 1/2 [Hanovre].

Bon Dieu a beni petit chemin de fer et je suis parti, ai route et suis arrive' sans accident aucun. Malgrt 2 heures d'arret a Halle et 40 minutes dejeunatoires a Magdebourg, on ne met pas plus de 11 heures de Weymar a Hanovre, et a 2 h. V4, j'ai retrouv^ Joachim et Cossmann au d£barcadere. Depuis Magdebourg, j'avais une fort aimable society en Mme de Bonin et sa fille. Mr de Bonin 6tait durant longues anntes l'aide- de-camp du Pce de Prusse, et se livre depuis 48 a la par- comanie, aux environs de Magdebourg. Sa fille s'est prise de sympathie pour les Turcs, et en apercevant mon bonnet rouge, qu'elle supposait devoir coiffer un «vrai croyant», a d£termin6 sa mere a monter dans le wagon, ou j'ttais ttabli solitairement grace a la protection dont les process de Hermann me faisaient jouir de la part des conducteurs. Grande fut la surprise de me trouver si peu de turquerie native mais je me flatte qu'apres 3 heures de chemin, je ne suis pas rest6 tres au-dessous de la bonne opinion qu'elle portait aux vrais Turcs.

A Hanovre, je suis encore tombe* en pleine fete de S. M. le Roi. II y a eu theatre part hier soir; il a dur6 depuis 7 heures jusqu'a 1 1 heures passers. On donnait la Vestale de Spontini, avec Mlle Ney de Dresde 2) comme Julia, et Bfltticher de Berlin comme grand pretre. Je suis restt jusqu'a la fin, et la representation m'a int6resse\ C'est bien le beau style dtclamatoire de Gluck, mais deja un peu conventionalist quelque chose comme David en peinture. II y a du talent, de la passion, des intentions fines et profondes, du gtnie meme mais tout cela est un peu guindt, et comme uni- forme\

Une promenade favorite des habitants de Hanovre s'appelle

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la journee nous musiquerons en tete-a-tete avec Joachim, qui est tres agr^ablement 6tabli dans le plus beau quartier de la ville. Au-dessus de son piano pendent Beethoven et Shake- speare, entre deux vues d'figypte: Karnak, Thebes, sphinx a tete humaine et a tete de belier et Medinet-Abou, The- bes, constructions poste'rieures. Les Arnim ont mis des vers au bas de ces photographies lithographies, que je tacherai aussi de me procurer pour vous les offrir, a vous qui avez p6n6tre toutes les sagesses d'figypte.

J'attends une lettre de vous pour ce soir, et vais me mettre au piano, jusqu'a diner. Tendresses a bon Magnolet, et n'oubliez pas Faineant.

146 !).

Faineant se conduit indignement il ne vous a pas e'crit hier; mais il a un tel tintamarre schumannique, brahmsique, etc. en tete, qu'il ne sait que dire. Cossmann vous verra probablement avant que ces lignes, 6crites avec une affreuse plume d'auberge, vous parviennent. Je partirai cette nuit de Hanovre, et compte arriver chez vous par le dernier train, vers 10 heures demain. Ne soyez point inquiete sur mon compte. Bon Dieu est votre bon ami, et a soin de Faineant. Comme nous avons manque' le train d'hier soir, nous ne pouvons retourner a Hanovre que cet apres-midi. J'y trouverai, j'espere, une lettre de vous. Bonjour et bonsoir a bon Magnolet, et a demain.

lerJuin, Brunswick 54.

Litolff et Joachim se promenent dans ma chambre et j'ajoute seulement: excusez ce griffonnage!

1) Liszt war von Hannover aus zu Litolff nach Braunschweig c«fahren.

192

147.

[Weymar, Anfang Juni 1854.]

Rubinstein1) et Faineant restent a diner avec Roger2). Vous en aviez quelque pressentiment ce matin, mais en somme cela s'arrange mieux ainsi. Vers 5 k ]/2 Je viendrai pour le caf£ a l'Altenburg.

Nicht Ham, nicht Hofy Noch herrischer Trunk etc.9}

3 heures pass^es, au sortir de la r6p6tition. 1484).

Mayence, hdtel du Rhin, 8 heures du soir, Samedi 8 Juillet [1854].

Bonsoir a Mayence, chfcre et unique! Que n'§tes-vous la pour visiter de nouveau le ddme, a la lueur des torches comme avec Mr Weyden! Mais h&as ce pauvre Faineant est a lui tout seul, sans son «tout seul>! A d6faut de mieux, il veut vous raconter son voyage, qui s'est pass6 sans accident ni incident. II a lu 3 chapitres de Brendel d'ou il a retenu un joli mot de Luther: *Ich gebe meine geringe Musika nicht urn ein Grosses!* jusqu'a Francfort. La, au d^barcadfcre, il s'est trouvS nez a nez avec Schmidt, qui venait a la ren- contre de quelqu'un qui n'&ait pas venu et je suppose que Schmidt a 6t6 plus que d6dommag6 par ma survenue. On a dtn£ dejeunatoiremerit au meme restaurant du chemin de

1) Anton Rubinstein (1829—94), der sich in Westeuropa als Componist bekannt machen wollte, genoss wochenlang die Gast- freundschaft der Altenburg, und Liszt brachte seine Oper >Die sibirischen Jagerc auf die Weimarer Hofbtihne.

2) Der beriihmte Pariser Tenorist (1815—79) gastirte damals in Weimar.

3) Aus dem Schluss der >Gi5tterd8mmerung«.

4) Liszt war auf der Reise zum Rotter darner Musikfest, zu dessen Ehrengasten er zahlte.

193

fer, oii nous avons eu a peine le temps de faire quelques provisions, en revenant de Paris l'annee derniere. Apres quoi je suis aU6 passer nne demi-heure chez Schmidt, ou j'ai parcouni la partition de piano de VEtoUe du Nord. A 3 hen- res le chemin de fer repartait ponr Mayence. A 5, je vais chez Schott, de la chez la soeur de Cornelius, que je ne ren- contre pas a la maison. A 7 heures je soupe, a l'hotel du Rhin. La sceur de Cornelius survient avec une autre dame de ses amies. Je reconduis ces dames en fiacre chez elles, et revieirs ici pour vous dire bonsoir et remercier bon Dieu de ce qu'il m'a donne* et vous et bon Magnolet!

A souper, j'ai parcouru le Journal des Dtbats du S Juillet, oii il y a un petit article de Saint-Marc-Girardin sur la visite du Roi de Prusse a la Wartburg. «Ce chateau, y est-il dit, est cher a plusieurs titres a tous les patriotes allemands, et nous ne sommes pas e*tonn6s que le Grand-due de Saxe- Weymar, qui 6tudie avec non moins de zele que de succes l'histoire de l'AUemagne, ait eu la bonne pens^e de restaurer la Wartburg, et meme d'y placer un mus^e de vieilles armures. La Wartburg sera pour l'AUemagne du moyen age ce que Versailles est pour la France du 17me siecle!> Sui- vent les quatre phases de la Wartburg: la fondation par Louis, Landgrave de Thuringe, se melant aux origines de la maison de Saxe. Ste Elisabeth, «car dans son culte eclaire* pour l'histoire, le Grand-due n'a pas oubli6 que le catholicisme a eu en Allemagne ses temps de grandeur et de saintete', et il veut que la Wartburg repre'sente aussi la m^moire de ces temps. Les Minnesangcr, avec leur grand tournoi poe'tique. Luther. La Wartburg repr&entera de la sorte quatre grands moments de l'histoire d'Allemagne: la fSodalite' et les origines de la maison de Saxe, la saintete' catholique avec Elisabeth de Hongrie, Ja podsie du moyen age avec les Minnesanger, et enfin le protestantisme avec Luther.* Pour couronner le tout, Saint-Marc-Girardin fait dire au Boi de Prusse en quittant la Wartburg, oil il avait beaucoup approuvS les architectea et le plan ™w .. ._ i„ ai.on^JnA< .Ta

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je croyais d6ja bien connaitre> ce qui 6tait l'&oge le mieux approprte a la pens£e restauratrice du Grand-due de Saxe-Weymar ! !

Le bateau n^erlandais part demain, Dimanche, a 9 heures du matin de Mayence, et arrivera a Rotterdam le lendemain a 3 heures. Faineant a d&ja arrets sa cabine, et songera a « Juliette* en passant la Loreley! Bonsoir, et que bon Dieu vous b6nisse, vous et Magnolet. Cornelius recevera d'ici a pen de trfcs beaux «trabucos», que je charge sa soeur'de lui envoyer mais que je le prie de partager loyalement avec vous. C'est- a-dire qu'il en gardera 100 pour lui et qu'il vous remettra les autres 100, que vous donnerez a Hoffmann1) pour votre Viel- liebchen perdu, avec un joli etui a cigar es.

Le Journal des Debats est fort a la paix et il parait que la Russie serait dispos£e a 1' Evacuation des provinces danu- biennes. Si les cigares arrivent a votre adresse, chargez-vous d'en offrir une boite de 100 de ma part a Cornelius. Les autres, vous les donnerez a Hoffmann.

149.

Dimanche, 9 Juillet, 9 h. 1/2 du matin. En vue de Mayence.

Le bateau n^erlandais, l'Agrippine, se met en marche. Je salue encore du regard les tours et les coupoles, que vous avez soumis a vos investigations architecturales et m'age- nouille en pens^e sur les marches de l'autel, ou vous avez pri£. Mayence m'a toujours fait une impression particulifcre, quelque chose comme un point d'interrogation entre le r£el et la fantaisie. Frauenlob, Gutenberg ce lib^rateur des lib^rateurs de la conscience humaine ; le Rhin, dont la largeur est considerable ici, et qui cependant ne semble cher-

1) Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798—1874), der Dichter

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cher a imposer que par sa re*gularit£, a pen pres comme un oratorio de Handel ou un poeme de Pope; la forteresse de la diete allemande en 1814, la forteresse fat rendne par la France an General Htinerbein, qui la remit en 1815 au Grand-due de Hesse; mes souvenirs de vie aventureuse avec Lichnowsky, dont j'ai fait la connaissance a Mayence; et Schott, T^diteur de la Missa solemnis et de la 9me Symphonie de Beethoven, en m&ne temps que de la Muette de Portici, de la Sonate de Schulhoff . . . et de mes Annees de pelerinage. Toutes ces choses et ces noms se r6flechissent dans mon esprit a la vue de Mayence a peu pres comme les nuages, lea rochers et les coteaux se r6fl£chissent dans les flots du fleuve. La premiere fois que je traversal le Rhin, ce fat sur le pont de Mayence, a la fin de Mars, en 1840. II 6tait environ 1 heure du matin. Hermann, aujourd'hui le frere Augustin m'accompagnait car il 6tait venu me trouver a Prague, pour se tirer d'affaire, a la suite de quelques sottises qu'il avait commises. Je rentrais pour la premiere fois a Paris, apres 3 ou 4 annees d'absence durant lesquelles j'etais devenu une sorte de fantdme de ceiebrite, a Vienne, a Pesth et un peu ailleurs. Je me souviens que j'^coutai dans un silence oppress^ et longuement le bruit du fleuve qui £tait assez majestueux cette nuit. Ma propre destined ne m'a jamais inspire ni crainte ni anxi&e\ J'allais alors au-devant de choses deja trop connues, avec je ne sais quel pressentiment de l'inconnu, qui m'aiguillonnait sourdement a tons les moments de reflexion solitaire. Ce ressort ne s'est brise* en moi qu'a un jour assez rapproche* de nous, celui ou j'ai senti que j'^tais encore plus aime* que pardonne" et compris celui ou vous m'avez revele* cet infini de l'amour, qui est la soif de mon ame. Soyez en b6nie d'une eternelle benediction! Les bateaux n^erlandais sont charmants. Imaginez que

1) Hermann Cohen, Schiller Lisat's, in Paris als Pianist ge- feiert, in George Sand's »Lettres d'un voyageur* als >Puzzi« por- trStirt, trat 1850 in den Carmeliterorden ein und starb 1871 in Berlin, wohin er mit gefangenen Franzosen gekommen war.

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je vous £cris dans une espece de petit « Crystal-palace* , £tabli sur le pont, d'ou l'on voit parfaitement le paysage, en e'tant a l'abri du vent et de la pluie. Heureusement nous n'avons a craindre ni l'un ni l'autre aujourd'hui. D fait une douce jounce de Dimanche. A 6 h. du matin j'ai e^e* reveille* dans mon lit par quelques rayons de soleil pas trop ternes. Je les ai envoy^s en pense*e a vous et a Magnolet, en remerciant bon Dieu d'unir ainsi nos cceurs. Avant de me lever, j'ai par- couru en partie la partition de piano du Juif errant d'Hale'vy. C'est un ouvrage fait avec soin, calcul et talent mais de*- cid£ment l'ancienne coupe de l'op&a et ses compartiments d'airs, trios, duos, etc. cessants et incessants a tout propos, avec la sym&rie et l'artifice des enjolivements de jardin pra- tiques avec des cailloux, tels qu'on les rencontre fr6quem- ment dans les villas-palazzi du nord de l'ltalie est deve- nue insuffisante, et r^pugne a nos idees et nos sentiments d'aujourd'hui. A du vin nouveau il faudra de nouveaux vais- seaux! LEtoile du Nord et le Juif errant viennent rendre temoignage a Wagner, qui est vraiment toute autre chose qu'un songe creux.

Voila une charmante £glise a deux fleches, que nous pas- sons. C'est celle de Geisenheim. Je suppose que ce monu- ment dont les proportions ne sont pas tres grandioses, mais qui parait acheve* et fait une impression harmonique, a 6U restaur^. II est construit avec la meme pierre rouge, em- ployee au dome de Mayence. Cette couleur tranche bien sur le «vert commun» et prosaique du paysage. Jusqu'a present je n'ai fait aucune autre connaissance sur le bateau que celle du Kellner qui me connait d'autrefois et m'a assez obli- geamment prSte* une carte colorize du Rhin qui charme mon cr^tinisme qui ne peut se passer, comme vous savez, de « Conversations-Lexicon* et de tout le bagage des « aide-me- moire ». On met un pen plus de 30 heures pour aller de Mayence a Rotterdam, ou nous arriverons demain, Lundi, vers 3 heures.

Voici un bateau qui nous croise, sur lequel je lis en let- tres d'or: Schiller puis on tire 3 coups de canon pour ne

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pas laisser fain^anter l'^cho. Ceci me rappelle les reglements d'un conservatoire de Rome, lesquels obligeaient les chan- teurs a s'exercer dans les endroits connus pour leur 6cho afin d'apprendre a mieux connaitre leurs decants! NaYvet6 digne d'un temps qui affichait moins ses vanit^s que le n6tre. Lureley ne me ressemble point c'est un rocher cacochyme ! Quant a la vegetation de ces contr^es, je viens de dire a un Monsieur du bateau que je ne voyais guere sa raison d'etre, puisque ce ne sont pas des legumes. II en est des impres- sions comme de la chaleur. Le soleil ne rechauffe pas comme les poeles, et le feu de chemin^e a d'autres «imaginatives» que les fours, etc. Pour ma part, je n'aime que le soleil et les grands feux de chemin^e. Les contr^es du Rhin me font po6tiquement l'impression de beaux poeles en fayence verte. C'est tres historique et passablement beau mais je ne vous etablirais pas la. Parlez-moi du paysage de Pise, de la cam- pagne romaine, de Constantinople et meme de Venise, du lac des Quatre-Cantons, de Lisbonne, ou de la foret de Fon- tainebleau! Plus tard, il faut que nous allions en Italie. Quelque banalise'e et vilipended que soit cette terre, elle con- serve encore des vertus et une e'nergie originelles, qui se communiquent aux plus profondes regions de l'ame. L'ltalie est a la nature ce que la Ve*nus de Milo est a Tart. On ne la quitte jamais, quelque distant qu'on en soit!

Je veux faire mettre ces lignes a la poste de Cologne. Hermann se chargera de cet office. J'aurais decid^ment dft lui dedier mon Kunstlerchor, tellement il continue de se mon- trer a la hauteur de son rdle. Pour moi, je me coucherai de bonne heure dans ma cabine, et me laisserai voguer vers la Hollande cette nuit. Tendr esses a Magnolet je vous envoie a toutes deux toutes les benedictions de mon ame.

4 heures, en vue du Drachenfels et de V Apollinariscapelle.

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Rotterdam, 11 Juillet, Mardi, 7 hemes du matin.

Tres bonjour, tres chere - voici des nouvelles de Fai- neant. Avant-hier soir, a Cologne, Rubinstein est monte* a bord de l'Agrippine. II revenait de Berlin, oil il avait passe quelques heures, en l'honneur des beaux yenx de Mlle Emilie Genast1). Dn reste, il ne s'est arrange* ni avec Litolff, ni avec Schuberth2), et se propose maintenant de garder l'expec- tative par rapport aux £diteurs jusqu'a son «avenement» a Leipzig anx concerts du Gewandhaus.

Ma nuit de Dimanche a Lundi a 6t6 assez mauvaise. La machine du bateau faisait un tapage terrible, et retentissait d'une maniere infernale dans ma cabine si bien que j'ai meme 6t6 pris de peur, et me suis leve* en soubresaut pour regarder s'il n'y avait pas quelque accident.

La journe'e d'hier ne m'a offert aucun autre int^ret, si ce n'est la rencontre de quatre ou cinq musiciens, qui se ren- dent au Musikfest. Ritter, de Magdebourg, que vous avez vu a Weymar et a Mersebourg, £tait du nombre. A 3 h. ^ nous sommes arrives a Rotterdam. Mon hote Mr van der Hoop se trouvait sur le quai, attendant mon arrived. Elle lui avait 6te* tel6graphi6e par un agent des bateaux a vapeur ne'erlandais, qui avait fait une partie de la traversed avec moi. Ce Mr van der Hoop n'est point le banquier, ni meme parent de celui-la. Sa position sociale est celle de notaire. 8a maison me parait tres bien tenue, et Mme van der Hoop parfaitement aimable. Je presume cependant que je n'y resterai pas long- temps, attendu qu'il n'y a pas de place pour Hermann, qui demeure a l'hotel des Pays-Bas assez loin d'ici, ce qui m'est fort incommode. Rubinstein demeure aussi a cet hotel.

Une heure apres mon arrived ici, j'ai 6t6 a la repetition de Y Israel. Elle a dure* jusqu'apres 10 heures. Je vous

1) Sangerin, Tochter des Weimarer Ktinstlerpaares G., epater Fran Merian.

2) Musikverleger in Leipzig.

parlerai plus tard de l'ouvrage et de l'ex6cution. Roger, Pischek1), Formes2), Miss Dolby pour laquelle Mendels- sohn a ecrit plusieurs de ses parties d'alto et Mlle Ney sont ici. Les trois Messieurs logent a l'hdtel des Pays-Bas; quant aux dames, je ne m'en suis point encore inform^. Toute la journ^e d'aujourd'hui se passera en allies et venues de repetitions. Les distances sont fort considerables, et il faut depenser de l'argent en voitures. Demain Mercredi aura lieu le festival du Yacht-Club , sous la pr^sidence du Pce Henri. Je me suis fait inscrire au diner, et pour le soir le programme annonce une f£te v£nitienne. Je ne me fais guere id£e de ce que ce sera.

En fait d'illustres strangers, il est un pen a craindre que nous soyons r^duits a ne pas en voir. Meyerbeer et le Pce de la Moskowa sont emp£ches de venir a cause de la mort de leurs mfcres. Spohr est en Suisse. On attend Hiller, Bischoff, Marschner, Weber de Cologne, etc. Deja presents sont Gathy de Paris3), Htigel de Neuwied, Wasielewski de Bonn4), Ritter de Magdebourg 5) , et force Hollandais. La chambre que j'occupe est fort triste, et sans vue. La maison Elegante et il y a deux grands tableaux de paysage dans la salle a manger, d'Achenbach et du Cte Kalckreuth. Ce soir ou demain, j'espere une lettre de vous. Tendresses a Magnolet.

1) Johann Baptist P. (1814—73), Baritonist.

2) Carl F. (1816—89), Bassist.

3) August G. (1800—58), Musikschriftsteller in Paris.

4) Josef v. W. (1822— 96), damals Musikdirector in Bonn, Musik- schriftsteller.

5) August Gottfried R. (1811—85), bedeutender Orgelspieler und Componist.

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Mercredi, 12 Juillet 54, 7 heures du matin.

Oui d'abord pour Schwind et pour toutes les bonnes raisons que vous avez trouv6es, avant que je n'ai eu l'es- prit de les imaginer. 500 6cus en 2 ans n'est pas une somme dont il y ait lieu de s'effrayer et si les dessins n'^taient meme pas d'une beauts extraordinaire, ce serait toujours une propria distingu6e que la possession des cartons de la Wartburg. Je vous engage et vous prie done de conclure aussitot avec Schwind certaine, comme vous deviez l'etre a l'avance, de mon approbation pleine et entiere. Vos deux lettres et celle de Magnolet me sont parvenues hier vers 4 h. La communication est done tres prompte entre Weymar et Rotterdam, car votre seconde lettre etait dat^e du 10.

Ary Scheffer est aux environs de Rotterdam, a Dordrecht, et j'irai le voir demain ou apres-demain. II a peint beau- coup de portraits ici, mais pas a moindre prix que celui que jJai encore sur la conscience. Mr van der Hoop m'a parl6 meme de 4 et 5000 fl.! A propos, j'ai trouve* chez Verhulst1), le directeur musical du festival, une bonne lithographic du tableau que vous possSdez maintenant: les Rois Mages2). Je tacherai de me la procurer. Elle a paru dans la collection des tableaux appartenants a ce feu Roi de Hollande.

Hier, j'ai dine* avec Mr May, l'aide de camp du Pce Henri.

1) Jean V. (1816—91), Dirigent der Rotterdamer >Maatschappij tot bevordering van toonkunst«, nachmals Hofmusikdirector im Haag.

2) Jetzt im Besitz der Furstin Marie Hohenlohe in Schloss Friedstein. Es stellt zugleich drei verschiedene Lebensalter und Berufsarten dar. Der Eine, ein Greis, ein Gelehrter, die Perga- mentrolle in der Hand, scheint den Blick nur nach fnnen zu richten. Der Zweite, ein Mann auf der HGke des Lebens, ein Krieger mit der Waffe in der Hand, sieht sich gleichsam nach neuen Thaten uin. Der Dritte, ein JUngling dem der Maler Liszt's Ztige lieh schaut in seliger Verziickung gen Himmel, und er allein erblickt den Stern von Bethlehem. So erkennen nicht Weisheit, nicht Kraft, sondern Begeisterung und Glaube das Heil, das der Welt gekommen.

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Monseigneur est arrive hier soir, sans sa fern me. Je vais aller voir ce matin cette joute de yachts, et vous en rendrai compte ce soir, un pen tard car on est tonte la journe'e en l'air. Comme vous tenez a avoir une re'ponse sur Schwind, je fais jeter ce gribonillage a la poste de suite, en vous en faisant mes tres humbles excuses. Ainsi done oui, pour Schwind. Je vous fais meme tout a fait compliment pour cette belle acquisition, en embrassant petites mains et petits pieds. Rien n'est change' a mes projets de route et je partirai d'ici soit le 16 au soir, soit le 17 au matin, de fa$on a arriver encore dans la soir£e du 17 a Bruxelles.

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Dimanche, 16 Juillet, 7 h. V2 du matin.

Le festival est termini et a fort bien r£ussi. en somme. Le concert d'hier a dure* 4 heures J/2> et le diner autant. J'ai fait quantity de connaissances pendant ces quelques jours et me fais assez bien voir et venir en ce pays, si je ne me trompe. Le Pce et la Ps8e Henri ont assists au concert d'hier, de midi a 3 heures. La Princesse a tres gracieusement cause' avec moi, et ensuite m'a fait inviter a diner chez eux a la Haye aujourd'hui a 6 heures. Quoique ma journe'e fut autrement arranged, j'irai, et ne reviendrai ici que pour e'tein- dre les bougies de la soire'e, que mon hdte Mr van der Hoop a organised a mon honneur.

Je vous ferai occasionnellement une analyse de V Israel1) et des Quatre Saisons2). Ces deux ouvrages abondent en musique descriptive. Dans le premier, les mouches, les sauterelles, les grenouilles et meme les poux et dans le second tout le regne ve'ge'tal et animal apparaissent dans l'orchestre. On pourra en tirer quelque profit pour les fatrasies esthe'tiques.

Au diner d'hier il m'est venu un a-propos, qui a trouve' son public. En response au toast des membres honoraires pre- sents, j'ai rappel£ que Beethoven dtait aussi de notre soci&e'

1) Von Handel. 2) Von Haydn.

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«Maatschappij» puisque les seules lettres de noblesse dont il avait joui sa vie durant, la proposition «twn», il l'avait em- pruntee a la Hollande. Hiller1) a joliment parle" sur 1'union de l'Allemagne et de la Hollande «par cette raison meme qne dans le concert europden les Allemands ne sont pas places anx premiers pupitres des premiers violons, ils sont a m£me de rendre de tres bons services ailleurs, etc.» Plus tard Bischoff2), avec leqnel je n'ai pas rompn mes relations d'exterieur, a fait einen Vergangenheitstoast auquel j'ai r£- pondu en passant, mais lui s'Stait deja efface'. En fait d'ar- tistes presents il y avait Hiller, Sterndale Bennett de Londres, Weber de Cologne, Reinecke, Pischek, Roger, Verhulst, Bischoff, Kufferath, Gathy, Maurice Schlesinger , un Schott et Schloss, etc. Faineant n' a pas pris petit cognac, et a gardO son bon sens avec son entrain. D'aujourd'hui en huit je serai a Bonn, ou j'ai accepts a diner chez Hiller. Je ne passerai que quelques heures a Cologne, et irai a la messe au ddme a 10 heures, Dimanche matin. Lundi, je ferai ma visite a Mme Schumann, et Mardi, dans l'apres-midi, j'arriverai a Leipzig. A partir de Jeudi adressez a Bonn, Poste restante, et depuis Samedi a Leipzig, chez Brendel, en lui Ocrivant un mot pour le pre>enir de mon arrive'e pour Mardi. Mercredi soir, nous prie- rons bon Dieu ensemble. Scheffer nous avait invite's a diner aujourd'hui a Scheveningen mais je ne pourrai pas rester aussi longtemps, et dinerai chez le Pce Henri a 6 heures a la Haye. Pardonnez-moi de vous Ocrire si peu et si maL Bientot nous jaserons mieux. Tendresses a Magnolet. Re- m^nyi et Belloni viennent a Bruxelles.

Mrae van der Hoeven que j'ai eu souvent l'avantage de voir a Rotterdam, veut bien vous donner des nouvelles du festival et des miennes. Je vous prie de l'accueillir tres affec- tueusement, ainsi que son mari, qui est un des hommes les plus distingue^ qu'on puisse rencontrer. F. L.

1) Ferdinand H. (1811—85), Componist und MuBikschriftsteller,

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Lundi; 17 Juillet 54.

Voici ma journ^e d'hier Dimanche. A 10 heures, parti en chemin de fer pour la Haye avec Hiller et un Monsieur et une dame, dont Scheffer a fait le portrait. En moins d'une heure nous 6tions a la Haye, ou nous montons en voiture pour nous rendre a Scheveningen, ce qui ne prend pas plus de 25 minutes. Le chemin est charmant une belle allee d'arbres, que le Guide de Baedecker assure avoir €t€ plantee par Charles-Quint, conduit tout pres de la plage. Les pre- mieres personnes que j'apercois en descendant de voiture sont le petit Pce h6r6ditaire de Weymar avec Kampfer ,). Le petit Charles Auguste a superbe et excellente mine, et court toute la journ^e. Ensuite nous montons chez Scheffer, avec lequel je cause beaucoup. Sa femme est partie pour Paris, a cause de la maladie de sa mere, depuis plusieurs jours. Scheffer reste la a Scheveningen avec sa fille, Mme Marjolin, une fille de son frere Henri, et deux ou trois enfants de son frere d^funt. II a assez bonne mine, le visage un tant soit peu bouffi, et les cheveux tres franchement gris. On a servi des cdtelettes pour dejeuner, et puis nous avons fait un tour sur la plage, qui est fort agitable pour les promeneurs. J'ai a peine regarde* la mer, qui me faisait presque l'impression d'une lithographie. Scheffer m'a donne* quelques details quasi incroyables sur Mr de Lamennais2), lesquels je vous raconterai a mon retour. Llntroduction et toute la traduction de Dante3) sont achev^es, et la publication s'en fera bientot. Scheffer est peu partisan de la fusion et me citait ce mot sur Mr Guizot: «I1 a d'abord perdu la monarchie avec la branche ainee, en- suite il a perdu la branche cadette par la fusion, il perdra Tune et Tautre une derniere fois.» II est possible que Selieffe1'

1) Major, Erzieher des Erbgrossherzogs von Weimar.

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vienne encore a Eisenach mais je n'y compte guere. II doit avoir quelque complication a l'endroit du portrait de la £)8se d'Orle'ans et de ses deux fils qu'il a en perspective. Peut-etre aussi que le voyage de Delaroche, qui est un pen son Thalberg, le rend moins empresse* mais ce n'est qu'une supposition de ma part. D'apres ce qu?il m'a dit, il parait que Monseigneur avait, il y a quatre ans, encore l'idee de faire peindre la Wartburg par Martersteig, ce que Scheffer lui a vivement deconseille\ Pour ma part, je n'ai pas mis d'insistance a Tinviter pour Weymar et lui ai simplement indique* que Rietschel dont il fait beaucoup de cas, venait de terminer un ravissant buste de Magnolet. A propos, j'aurais a vous gronder tres vertement de la negotiation en cachette du portrait de Chopin. Tres decid^ment je m'y oppose et d'ailleurs Scheffer ne peut pas le livrer avant de l'avoir terming comme il en a l'intention. Nous en reparlerons.

A 6 heures, j'ai din£ chez le Pce Henri, en tres petit comite\ J'ai fait rouler la conversation sur toutes sortes de sujets. Avant de me cong^dier, la Princesse m'a demands de vos nouvelles. Je lui ai offert de lui envoyer nos fatra- sies sur le Jliegenden Hollander. Le Prince a en l,amabilite' de me montrer plusieurs beaux tableaux entre autres un portrait de Rembrandt, peint par lui-meme, et un 8fc Sebastien de Luini, qui proviennent de la galerie de son pere. J'ai vu aussi la statue equestre de Guillaume le Taciturne, modelee par Nieukerke; elle est dun bel effet et bien placed sous la voute du milieu de 1' entree du chateau construit par le feu Roi, et vis-a-vis du palais, que je suppose etre habits par le Roi. II y a aussi sur une place une detestable statue du feu Roi Guillaume II en uniforme. II ressemble la beaucoup a Mr Hutschenruyter, chef de la musique militaire, lequel nous avons vu en fonction au Yacht-Club. A 1 1 heures du soir, j'etais de retour ici. Mme van der Hoop avait arrange* une grande soiree musicale. Pischek avait chants avant mon arrivee, plusieurs amateurs avaient jou£ du piano et fin finale je me suis execute en executant deux morceaux: mon fitnde et les Patineurs Amen!

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Cet apres-midi, je visiterai avec le directeur du mus^e d'ici, Mr Lamme, parent de Scheffer, la galerie de Mr Nottebom, qui possede le Faust et la Marguerite de Scheffer. Le soir, ce meme Mr Nottebom donne une fete champetre, qu'on pretend devoir lui couter une dixaine de 1000 fl. On parle de 400 invite's. A 1 heure du matin, je m'embarquerai pour Anvers, oii nous devons arriver demain, vers 9 heures du matin et le soir, je vous donnerai des nouvelles des enfants Je vous quitte done a Rotterdam, ou je vous ai aim^e et b^nie, et vous envoie tout mon coeur et toute mon ame. Vos lettres me sont parvenues exactement. Hier, en revenant, j'ai trouv6 celle du Vendredi 14 Juillet. Probablement on m'en remettra encore une ce soir. On n'oublie pas bon Dieu, et chaque soir on Le prie avec vous deux.

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Bruxelles, 20 Juillet, 7 heures du matin 54.

Vous 6tes si constamment an milieu de nous, par toutes nos p ensues, toute notre tendresse et tout notre amour qu'il me parait singulier et bizarre de devoir vous 6crire. Mme Pa- tersi est arrivee exactement le Mardi 18, a 8 heures du soir a l'hotel Bellevue, avec les fillettes et le cavaliere Belloni. De mon cdt£, j'avais fait la traverse'e dans la nuit du Mardi en 9 heures d'l a 10 heures du matin de Rotterdam a Anvers. D' Anvers a Bruxelles, il ne faut pas plus d'une heure, de sorte qu'au lieu de me trouver en retard au rendez- vous, j'y 6tais a l'avance de plusieurs heures. Deux de vos cheres lettres me font une delicieuse soci6te\ Je compte rentrer dans ma chere coque d'aujourd'hui en huit. Hier, nous avons dine' a 6 heures, et ce matin a 10, je conduirai toute la soci^ a Anvers pour voir les beaux Rubens de la cathe- (Irale et du musee. Demain on verra comment avaler la jour-

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que je reste un jour de plus entre Bonn et Dtisseldorf, et que je ne sois que Mercredi a Leipzig. Je suis all£ faire visite a F6tis et a Mme Pleyel II n'y aura point d'exces dans nos relations, «pour le moment*. F£tis a €t€ tres mal, il y a peu de mois, mais je l'ai trouve* parfaitement remis, vert et vigoureux. C'est la, me disait Mme Pleyel, Tavantage des gens laids ils ne changent point! Rem&iyi est arrive^ de Londres. «Voila pour le moment, Mme la Princesses Bel- loni entre dans ma chambre, et je termine avec sa formule.

Je me suis endormi sur vos chores lettres, et a 7 heures, Blandine est venue me re>eiller. Les enfants sont bien elles ont bon air et bon coeur. Nous en parlerons plus an long dans peu de jours. Maintenant je suis entierement a leur service. Je cause avec elles, ou plutot je parle devant elles et pour elles. Mme Patersi est toujours excellente et parfaite et telle que vous la connaissez et l'aimez gardant toujours un ordre parfait, meme a travers un certain nombre d'id^es confuses. Je me* flatte d'etre parfaitement d'accord avec elle sur tons les points principaux.

Hier, nous sommes alle's a Anvers, ou nous avons passe' la journ^e, qui 6tait fort belle, a promener au jardin zoolo- gique. (Test le plus renomm6 de la Belgique. Nous nous sommes donn6 le plaisir de passer en revue lions, tigres, vau- tours et autruches. De la, nous avons 6t6 au mus^e regarder de superbes Rubens: le coup de lance, l'adoration des mages, la Trinity merveilleux raccourci! A 6 h. nous avons din6 chez Mr Kufferath , avec les Schott2). Je me suis mis au piano apres diner. Kufferath est le pianiste-compositeur en renom a Bruxelles, eleve de Mendelssohn et non attache" au conservatoire ce qui explique sa position d'opposition avec F6tis. J'ai jou6 le Conzert-Solo, mon invariable £tude et les Patineurs. Ce soir, nous recommencerons cette stance et produirons la 9me Symphonie avec Rubinstein.

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J'ai hate de rentrer chez nous, et m'ennuie profondement sans mon Tintamarro* Pauvre Mme Patersi, comme elle se recrierait sur ce nom de Tintamarro! Nous parlons con- stamment de vous a propos de toutes choses, mais je n'ai pas grand' chose a vous 6crire sur tout ce sejour de Bruxelles, tres doux et monotone. Demain, a 3 heures, je pars pour Cologne probablement je ne vous e'crirai que Dimanche soir, de Bonn. Demandez a Ferrieres2), s'il a lu Particle que Chasles3) a fait dans les Debats, sur son Ambassade en Chine. II est fort long et e'logieux il y en aura prochaine- ment un second.

Je suis constamment derange' par des visites ce matin, et vais faire jeter ces lignes a la poste, toutes betes qu'elles soient. Grace a Dieu, vous avez de l'esprit pour y supplier. Au fond, je n'ai qu'un mot a dire, mais qui contient plus qu'une phrase, qu'un livre et meme plus que toute une biblio- theque c'est que j'ai besoin de vous revoir. Mercredi soir ou Jeudi dans l'apres-midi vous me verrez arriver. Tendresses a Magnolet.

21 Juillet 54, Vendredi.

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Samedi, 7 heures du matin, 22 Juillet.

Bonjour, tres chere, unique et seule! Bon Dieu donne bonne belle journe'e. Je me suis reveille' en jasant avec vous, et je continue. Dans quelques heures, la socie"t6 se se'parera. Faine'ant sera a Cologne ce soir a 10 heures et les enfants arriveront demain matin a 5 h. 1/2 a Paris. Je n'ai absolument rien d'int^ressant a vous mander.

1) Die Ftirstin ist scherzhaft geineint.

2) Franzosischer Gesandter in Weimar, Schriftsteller, mit Liszt von firliher her befreundet.

3) Philarfcte Ch., bertihmter franzOsischer Literarhistoriker (1798 —1873).

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Cologne, Dimanche, 7 heures du matin.

II m'a 6te impossible de continuer ma lettre hier a Bru- xelles. J'ai du jaboter avec les enfants jusqu' a la derniere minute. Vers 11 heures seulement j'ai fait deux ou trois visites, entre autres a Josika, le romancier hongrois, dont vous avez lu 2 volumes. Lui et sa femme sont vraiment tres bien. J'ai appris par eux que la «docte Diotyma* etait venue assez dernierement a Bruxelles, pour consulter le General Bedeau et en obtenir des documents, pour son histoire de la revolu- tion de 48.

Vous ai-je dit que le « Marquis de la Tigriere> *) etait arriv^ a Bruxelles, Mercredi matin? II est toujours de meme, tres chic et tres chouette. Belloni aussi de son cote" est absolument in- changeable. Imaginez qu'il s'imagine etre nomme' directeur de «l' Art- Journal*, qui paraitra pendant la dur£e de l'exposi- tion universelle a Paris ! D est s^rieusement persuade" de ses chances parle du d£clin de Meyerbeer, VEtoile du Nord allant filant! de l'avenement de Verdi, qui doit faire representer son ouvrage les Vepres siciliennes a l'entr^e du printemps, etc.

Le voyage de Bruxelles a Cologne n'offrait aucun int^ret aux passagers, qu'une excessive chaleur rendait impropres a tout. En arrivant a l'hotel Royal, nous nous sommes d'abord mis a souper Rubinstein et moi. Puis sont arrives Hiller, Franck2), Gouvy3), et puis encore Marschner, Inkermann et Diezmann. On a bavarde" jusqu' a 1 heure du matin. Tout a l'heure j'irai voir Weyden pour lui demander des nouvelles sur le bouddhisme, de la au dome et a 1 heure je serai a Bonn, ou Marschner viendra e*galement. Je suis exce*de* de tout ce trimballage, et tres impatient de revenir dans notre coque. Lors meme que j'y trouverais des ennuyeux et 100 fois pire ce n'en sera pas moins un paradis pour moi!

Tendresses a Magnolet, et soyez bonne pour Faineant

1) Remenyi's Scherzname.

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qui ne sait vraiment plus que devenir sans Tintamarro! Je vous ai deja dit, il me semble, que Fe*tis et Mme Pleyel kdnnen mir gestohlen werden, comme dit Raff. Je les ai vus ensemble avant-hier durant une heure et en ai assez pour longtemps. Faineant prend des petites notes dans son agenda , et se re- serve verbalement quelques narrations de sa tourn£e. Au re voir !

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Vendredi, 25 Aout, Gotha [1854]. Bonjour tres chere, On vous aime, vous et Magnolet. On a bien de la peine a se trainer, ainsi eloigne* de son cher gite. II est 9 heures du matin, et je viens d'arriver au Deutsche Haus. En passant devant le palais, j'ai vu le phaeton du Due a la porte. Son aide de camp, Mr de Treskow, m'a fait tres obligeamment entrer, tout crotte* que j'&ais et j'ai ^change* quelques mots avec Monseigneur, qui m'a invite* a diner a Reinhardsbrunn a 5 heures. Je vais done passer quelques heures ici, faire un peu de correspondance avec Rubinstein, Hahnel2), etc., et commencer naturellement par vous, avec qui on ne finit jamais. J'ai passe* la moitie* de la nuit en voiture, car il faut plus de 4 heures de Dittersdorf a Elgersburg. On est oblige* de changer de veliicule a Arnstadt, ce qui est passablement in- supportable. Aussi ai-je retrouve* avec satisfaction le chemin de fer a Dittersdorf, pour venir a Gotha ce matin a 7 heures. L'expectative de passer de nouveau plusieurs heures en coche demain, en l'honneur de votre ami Kistner3), que je tiens cependant a pourchasser jusqu'a Ruhla, me sourit tres peu. Les communications dans les pays pittoresques sont aussi d6sagr£ables que lentes les chevaux ne marchent, ni ne s'arr^tent. C'est une sorte de milieu qui porte sur les nerfs, et qui est tres peu propre a me faire gouter la beaute* des

1) Gelegentlich eines Ausflugs nach Gotha geschrieben.

2) Ernst H. (1811—91), der Liszt befreundete beriihmte Dresdner Bildhauer.

3) Leipziger Musikverleger.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 14

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sites, plaisir auquel je suis d'ailleurs rarement dispose a me livrer. Ce nonobstant j'ai trouv£ la contr^e d'Elgersburg char- mante, et nous avons fait avec Bussenius *) une promenade de 5 quarts d'heure en devisant de plusieurs choses peu cham- petres ce qui a probablement contribue" a me maintenir en bonne humeur. Hoffmann a tenu ouvert son robinet d' anec- dotes tout le long de la route, c'est-a-dire depuis 11 heures du matin jusqu'apres minuit; aprfcs quoi j'ai essaye" de dor- mir jusqu'a Arnstadt, ou nous sommes arrives a 2 heures du matin et ou je me suis de nouveau jete sur mon lit, pour attendre le depart de la diligence, qui nous a conduits a Dittersdorf a 5 heures. Hoffmann s'&ait d£shabill6 et reste a Arnstadt toute la journee d'aujourd'hui, pour faire des re- cherches de bouquins. Bussenius continue a m'interesser, et je m'emploierai volontiers a lui rendre service. Tout le monde a Elgersburg est dans une sorte de stupefaction de sa prodigieuse activity. Sa tete est comme un atelier de tisserand, ou il y aurait une quantity de metiers en mouvement. II ecrira a Hartel au sujet du Chopin, et s'arrangera avec Weyden pour la traduction. Peut-etre meme s'entendra-t-il avec Brendel pour la Neue ZeitschrifL Je regrette qu'il n'y ait gu&re de chances pour l'acqu£rir a Weymar mais en somme Gotha lui convient beaucoup mieux, car ses sympathies «non moscovites» sont tres prononc^es. Pour ma part, je \ puis bien m'aventurer par-ci par-la, a essayer de tirer quelques

marrons du feu mais je n'ai nulle envie de fourrer mes mains dans le brasier, pour les y faire rdtir en guise de marrons! Bussenius est un fimile Girardin allemand, calcu- lant les risques, infatigable a la poursuite du succes, et capable de s'occuper pendant son sommeil meme du parti qu'il y aurait a tirer d'une nouvelle esp&ce de construction de lits, ou d'une fabrique de matelas progressifs. C'est le pole oppose" a r'lin^ant. comme vous vovez. mil nr. r.rJ.t r.v... ir.~--r.^.r dana nn

quietude. Cela prouvera seulement que j'ai manqu£ le train du chemin de fer, ou que je me suis retard^ a Reinhardsbrunn on a Ruhla. Que bon Dieu vous garde! En arrivant hier a Dittersdorf, je me trouve nez a nez avec l'ami Chaulin, qui se rendait a Eisenach. U m'offre ses chevaux et sa caliche pour me conduire a Arnstadt j'accepte, mais les chevaux et le cocher 6taient d&ja partis. Image parfaite d'un certain nombre de services, qn'on vous rendrait d'autant plus volon- tiers, que vous etes moins a meme d'en profiter!

J'ai lu ce matin dans le volume de Rossini des Escudier un chapitre: chap. XI contre le pittoresque, le programme et le progres en musique dans lequel ils gourmandent m€me Beethoven sur son programme de la Symphmie pastorale, et ne se font pas faute d'allusions a Berlioz. C'est un assez bon r£sum6 de ce qu'il est convenu de dire sur ce sujet. Quoiqueje sois d'un avis diam&ralement oppose^ ces pages m'ont assez amusS, car c'est Scrit avec verve. Probablement les chap. 8 et 11, qui se tiennent par le fond de la pens6e, sont du meme auteur. Nous les relirons occasionnellement.

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DSdicace de mes Poemes symphoniques Ce q%Hon entend sur la Montague, Hungaria 8 F^vrier 1855. A celle qui a accompli sa foi par l'amour agrandi son esperance a travels les douleurs

£difi6 son bonheur par le sacrifice! A celle qui demenre la compagne de ma vie, le firmament de ma pense'e, la priere vivante et le Ciel de mon ame a

Jeanne Elisabeth Carolyne

F. Liszt.

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158 *).

25 Mai 55, Brunswick chez Litolff.

Je vous b&ris et vous ch&is, seule et unique! Mon voyage n'a 6t6 marque* par aucun incident. En arrivant a Brunswick, je finissais la lecture de la brochure de Mme Marr2) dont la conclusion est que la «r£alit6» du drame doit 6tre main- tenue et agrandie, en face de rid^alite* de l'opera. En d'autres termes, que Mr Marr acquiere la «r6alit6» de la direction, sauf a laisser a Mr Liszt comme an Monsieur de la Salamandre, si honore" d'avoir a couver l'oeuf adore* «l'id6alit^», c'est- a-dire les vents coulis de l'op^ra. Qu'a cela ne tienne ! Pour ma part, je m'arrangerai de tout en ce genre, et n'ai besoin que de f Altenburg a Weymar. Mais il est fort douteux que la Cour, malgre* les compliments monstres qui lui sont crache*s dans cette brochure, soit disposed a entrer dans les.vues de Mme Marr. Les passions seches, comme le besoin d'autorite* et l'envie qu'on porte aux avantages d'autrui, sont rarement habiles et je crois que par cette brochure les Marr ont fait un pas de clerc. Ne'anmoins ce n'est pas moi qui leur en ferai des reproches tout au contraire j'aurais a les en remercier mod6r£ment, ce que je ferai des mon retour.

Comment avez-vous passe* votre journ^e ? Que faites-vous en ce moment? Mr Baschet3) est alle* a Eisenach, et vous serez probablement seule avec cette douce et chere Magnolette, que Faineant aime de coeur et d'ame.

A Halle, je suis alte voir Franz, qui me dit fort spirituelle- ment a propos de la Creation*): «Also fuhrt man noch diese Thierbude dem erbauten Publikum vor ! » Pour saisir le sens de ce bon mot, il faut que vous sachiez qu'il y a dans la Crea- tion une quantity de peintures d'animaux: un lion, un cerf,

1) Liszt war auf dem Weg zum Dusseldorfer Musikfest.

2) Gattin des Schauspielers Marr, Schriftstellerin unter dem Namen Sane-alli.

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des oiseaux, etc. C'est comme un petit Buffon musical. Franz m'a promis de revenir a Weymar dans le courant de Y6t6y et me donnera des notes pour qnelques articles que j'ai l'inten- tion de faire depuis longtemps sur ses ouvrages et son ge*nie lyrique.

Litolff m'a fait loger chez lui, et il e'tait plus simple d'ac- cepter sans trop de facons. Sa femme est tres bien, reserved et comme il fant. Nous avons musique* un peu ce matin, et allons continuer tout a l'heure. A 4 heures il a r6uni la musique de regiment, qui est vraiment excellente ici, et ex- ceptionnellement foumie d'instruments a archet. On a d'abord execute* une Ouverture de F6tis, dont le programme pourrait se returner ainsi: M'aimera-t-elle ? Oui, elle m'aime. La question n'e'tant pas flagrante pour moi, je n'y ai pris qu'un plaisir assez objectif. Ensuite sont venues deux Ouvertures de Litolff: les Girondins, et une Ouverture triomphale sur le chant national beige. Ces deux ouvrages sont loin de manquer de talent mais ils appartiennent un peu au style flamboyant, lequel a mon sens est pret d'etre flambg, en musique. Aussi ai-je engage Litolff a ne plus beaucoup cultiver ce genre car il a, a mon sens, mieux a faire.

Que bon Dieu vous garde, et vbus donne toute la felicite* de ses elus!

159.

Samedi soir, 26 [Mai 1855, Dusseldorf].

Vers 9 heures y2 j'a^ passe" devant Buckebourg. La valine d'Eilsen est demeur^e sainte dans mon coeur. Aussi y ai- je plonge* du regard et de Tame, aussi longtemps qu'il m'^tait possible. Le chemin de fer longe aussi une alle'e de peupliers, ou nous nous sommes promenls plusieurs fois durant la maladie de Magnolet. Nous avons parle* de Chopin, et c'est la aussi que vous m'avez donne* le judicieux conseil de m'af- franchir completement de la servitude du public, et de renoncer meme a ce demi-parti auquel je m'&ais arrete* assez mala- droitement, de jouer de temps a autre en public sans profit

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p^cuniaire ni artistique ne comprenant pas bien encore que je devais prendre position d6sormais. En ceci, comme en mille antres choses vous aviez plus que raison et je me donnerais volontiers des soufflets de ne vous avoir pas compris plus vite. Nous nous sommes tant aim£s k Eilsen! Tout le firmament 6tait dans nos coeurs! Et quelles adorables dis- putes k propos de Chopin, de Lohengrin, etc., qui ont 6t6 Merits lk! Tous ces souvenirs m'ont gonfle* l'ame de bonheur, et en les rememorant, les larmes jaillirent de mes yeux et le paysage m'apparut au loin comme un cratere encore fumant de notre amour! Les Harmonies poetiques, le Cantique d ) amour et les Polonaises datent de la! Oh si je pouvais jamais trouver en musique la Geistes-Kdrperlichkeit de ce que vous m'avez fait ressentir!

Passe* Minden, j'ai repris la lecture de Marx1) et vous sais un gre" infini de votre predilection pour ce livre. Nous ne l'avons pas trop loue\ J'en ai la conviction apres cette se- conde lecture car" ce volume contient, h part ses rares quality de style, la meilleure substance des ide*es qui doivent pr6dominer aujourd'hui. Pour vous surprendre, j'ajouterai que meme la parti m&aphysique ne m'en deplaft pas et que malgre" mon antipathie pour le jargon philosophique, j'ai suivi avec beaucoup d'interet les d^veloppements sur la AUhunst, et toute Targumentation des 2me et 3me chap, au point d'en relire plusieurs passages. Les marques au crayon que je me suis permis de faire, nous aideront a repasser sommairement tout l'ouvrage, que j'acheverai ces jours-ci, k mon retour.

Dimanche matin.

Je viens d'envoyer k la poste mais un nouveau regie- ment de la poste en Prusse, qui commande nne plus stricte observance du Dimanche, ne permet pas de delivrer les lettres avant 5 heures du soir. II faut que je me mette en train

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de visites. Entre autres arrives, on me parle de Chorley1), Marschner, etc. Je vous ecrirai ce soir aprea le concert, et voiis envoie en attendant le livret, contenant les programmes et les textes. Rappelez-moi a Magnolet bien, bien tendrement

et serrez la main a Talleyrand de ma part. Pour vous, je tombe a genoux et prie Dieu de vous combler de toutes Ses benedictions.

160,

Lundi matin [28. Mai 1855],

«Mr Weyden, Mr Weyden Le voila tranquillement etabli chez moi vis a vis du musee ou vous avez fait de si consciencieuses etudes faisant manage avec moi, comme lors de nos courses architectural. Weyden est toujours le meme et par consequent ne me donne pas occasion de changer pour lui ce qui fait que nous nous quittons et nous retrouvons toujours excellents amis. Mon logis ne vaut certainement pas les 3 et 4 ecus par jour, qu'on me le fait payer. Ce sont deux chambrettes plus que modestes au second etage mais la masse des etrangers qui affluent pour le Musik/est, met tout hors de prix. Hier, a 6 heures, a eu lieu le premier concert, avec la Symphonic de Hiller et la CrSation. Le public est mediocrement enthousiaste, si ce n'est pour la Lind2), laquelle, figurez-vous, a l'obligeance de chanter gratis! La Symphonic de Hiller a le defaut d'etre un ouvrage trop serieux pour ceux qui ont le gout leger, et trop leger pour les gens serieux

aussi n'a-t-elle eu qu'un succes de convenance. Quant a la Creation, j'avoue qu'elle m'a passablement ennuye d'un bout a Tautre a commencer par le « Chaos », qui est plutot une espfcce de « Cacao >, jusqu'au Duo: «Mit dir, mit dir geniesse ich doppelt qui nous avait deja si peu edifie a Jena y compris le petit «Buffon en miniature » des Airs de Raphael et d' Uriel dans la seconde partie. La Lind a parfaitement

1) Henry Ch. (1808—72), englischer Schriftsteller, Kritiker und Mitarbeiter am >Athenaum<.

2) Jenny Lind-Goldschmidt (1820 87;.

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chants les deux parties de 1'ange Gabriel et d'five, et Schnei- der1) et Mitterwurzer2) se sont £galement bien acquitted des leurs. Le Pce Fr6d6ric, qui residait autrefois a Dilsseldorf, mais qui n'y 6tait plus revenu depuis 48, assistait a ce pre- mier concert. Pour mon humble personne, elle s'est trouv^e placed entre Schadow, le directeur de l'e'cole de peinture, et Chorley. En fait de notability, en visite a ce festival j'ai renouvele* connaissance avec Hanslick3), Stephen Heller4), Hartel, Jahn5), Bischoff, David de Leipzig, Wasielewski, Brahms 6), Bosti, Biccard, le peintre de portraits, etc. Joachim est arrive* ce matin, et compte passer tout V6t6 ici. Mme Kalergis £tait aussi an concert d'hier, et je suis alle* souper a son hotel en sortant. Avant d'entrer, un Monsieur, que je ne connaissais pas, me remit votre lettre adress^e a Bruns- wick. Merci tendrement de ces lignes, qui m'ont e*t6 un rayon de soleil. Non, je n'ai pas oublie* le Concerto pour Litolff et le lui ai rejoue* tout an long. Comme il viendra me retrouver, au retour de son voyage de Cobourg qui se fera assez prochainement, je n'ai pas pris d' arrangement de gra- vure avec lui, et lui ai simplement laisse* la copie de Pruckner. Weyden vient de me parler d'un paysage de Schirmer, mainte- nant directeur de l'acad^mie de Carlsruhe Der Weg des Guten und des B&sen. D'apres sa description, j'imagine que cela vous plairait. Comme je suppose que Talleyrand doit deja §tre arrive a Weymar, demandez-lui d'obtenir de Schirmer qu'il vous fasse un dessin de ce tableau, qui a acquis une certaine renomm^e, et a figure* avec honneur a l'exposition de Londres.

1) Carl Sch., Tenorist, Opernsanger (1822—82).

2) Anton M. (1818—72), der Dresdner Baritonist.

3) Hofrath Eduard H. (geb. 1825), der Wiener Musikschrift- steller und Kritiker.

4) Der Claviercomponist (1813—88).

5) Der Mozart-Biograph, Otto J. (1813—69).

6) Bei seinem Eintritt in die Offentlichkeit 1853 hatte Brahms (1833—97) bei Liszt in Weimar die freundlichste Aufhahme und eine Zeitlang Herberge auf der Altenburg gefunden.

217

161.

Mardi matin [29. Mai 1855].

J'ai ete interrompu hier par des visites et apres le con- cert, k 10 h. on a ^ souper au Breidenbacher Hof. En somme ce Musikfest ne m'apprend rien et me satisfait peu. II n'y a guere de profit h faire pour moi dans la Creation et les clairs de lune assez p&les de la Perix) ne sont pas plus de mon gout qu'il ne faut. Le public a ac- cueilli avec une tolerance reservee cet ouvrage, qui contient cependant quelques beaux moments. Le grand m£rite de Schumann git debridement dans la distinction de son style. II a certaines facons de dire certaines choses, comme d'autres ne savaient pas les dire. Joachim me dit a l'endroit d'un bel effet de pedale: «Er ist ein Mensch ! » * Oder wenigs tens etn Musiker*, lui repondis-je. Quant h Chorley, il ne mllche pas le mot et trouve que le paradis et la Peri est un «para- dis perdu*.

La direction de Hiller est comme toute sa personnalite' accommodante , rondelette, tres convenable, distingu^e meme, mais sans ressort ^nergique, et par consequent sans autorite ni electricity communicative. On pourrait lui reprocher de manquer de d£fauts, et de ne pas preter suffisamment k la critique. Du reste il se tire, habilement, en musicien tres bien organise et experimente qu'il est, de toutes choses mais sans en representor suffisamment aucune. En general, il manque h ce Mtisikfest ce quelque chose de contagieux qui doit §tre dans l'air pour remuer et passionner bon gre mal- gre le public. Tout est k peu pres bien, et rien ne frappe ni ne marque vigoureusement. En Hollande, il y avait un sens mieux accuse k tout ce 'remue-menage. On s'apercevait que les Hollandais faisaient effort pour se mettre au niveau de la culture musicale de l'Allemagne, ce qui etait un progres louable pour eux. Ici, cela se passe par habitude, avec la mesure voulue et etablie. De maniere ou d'autre, les diverses

1) »Das Paradies und die Peri« von Schumann.

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fractions du personnel et du public se ressentent de cette situation et le sens des choses se fait toujours sentir plus on moins directement. La Lind, par sa popularity masque bien le vide irremediable du festival mais cela mSme n'est pas un avantage, car apres avoir tant crie contre les virtuoses, il est pour le moins pen logique de les mettre ainsi sur le pre- mier plan, quand il devrait surtout s'agir de Tart. A la v£rit£, le comite est sur de faire de belles recettes, moyen- nant l'appoint que lui donne gratis le concours de la Lind. Toutefois, a la place de Hiller je ne m'en applaudirais pas plus que Rubinstein n'avait lieu de s'applaudir de ses succes de pianiste a Vienne. Du reste, la direction de Hiller et ce que quelques-uns nomment son manque de caractere, Charakterlosigheit terme plus que severe en ce cas ne laisse pas que de rencontrer des critiques assez facheuses. Joachim entre autres me disait hier, qu'il n'approuvait presque aucun des mouvements pris par Hiller moins encore ses transitions d'un mouvement a l'autre. On le trouve pomadig, sans elan, ne s'occupant que juste ce qu'il faut de la chose et ne la possedant meme pas au degre necessaire pour en communiquer le sens et la signification. En un mot, Top- position des partisans de Schumann l'accuse de profiter de ce festival pour continuer ses «£tudes rythmiques* comme directeur.

Mme Kalergis se lamente sur ses marasmes, meiancolies, etc. Savez-vous que la «Presse» de Londres, le journal de d'Israeli, l'a tout bonnement accusee d' avoir fait assassiner en compagnie de Chreptowich, l'Empereur Nicolas! Elle me ra- conta, en se l'appliquant a elle-meme, une histoire bien connue d'un fameux polichinelle italien, lequel atteint d'une hypochon- drie insurmontable, consulte un medecin. Celui-ci lui demande s'il a mal au foie, a la t6te, a l'estomac: «Non mais je suis ti-iste jusqu'a la mort». «Eh bien, pour vous amuser, allez voir le ceiebre polichinelle, cela vous guerira.» «Le

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vient a Bruxelles, et si la guerre continue, s'6tablira de nou- veau pour quelque temps chez son oncle, le chancelier a P6tersbourg. Elle m'assure qu'il ne pent pas se passer (Telle pas plus que Mme de Lieven1) ne s'accommode de son absence.

Votre lettre du 26 m'est parvenue hier soir. Comme je compte partir demain soir ou apres-demain au plus tard, vous n'aurez plus le temps de m'^crire ici mais peut-6tre votre lettre me trouvera-t-elle encore a Cassel, ou je m'arrSterai un our. Vendredi soir ou Samedi dans la journ^e, je serai de retour a Weymar. Mon Venture est encore plus atroce que de coutume mais j'ai une horrible plume, et de l'encre a l'avenant.

162.

Mercredi, 30 Mai 55, 5 heures de l'apres-midi.

Je responds tout d'abord aux questions de fait, de peur d'oubli. Toutes vos lettres adress^es a Hiller, me sont exacte- ment parvenues. La derniere dat^e du 27 m'est remise a l'instant, et je viens d'envoyer a la poste pour prevenir qu'on devra m'envoyer les lettres qui arriveront peut-6tre encore demain, a Weymar. Demain matin Jeudi, je pars avec David pour Cassel et Vendredi soir ou Samedi matin au plus tard, je serai rentre* dans notre chambre. Vous avez raison, ce me semble, de maintenir le premier titre pour les articles de Berlioz et quoique mes scrupules ne soient pas sans motifs, je souscris volontiers au retranchement du mot Pro- grammmu&ik. II n'y a done qu'a laisser simplement la chose telle qu'elle est deja imprim^e.

La depeche tel^graphique a fait une sorte d'e*ve*nement, le soir du concert car on a appele" Hiller, qui a 6t6 oblige* de quitter son pupitre, je crois pour signer le recu. Schadow m'ayant affirm^ ce que je savais deja, que Deger*2) n'est plus

1) FUrstin L. spielte in Paris eine vorwiegend politische Eolle und Melt daselbst einen beriihinten Salon.

2) Ernst D. (1809—85), beruhmter Vertreter der religidsen Historienmalerei.

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a Dtisseldorf depuis Piques, je n'ai pu faire autre chose que d'^crire a Weyden, qui est reparti depuis hier pour Cologne, et lui recommander de prendre soin de vous faire retoumer au plus tot la Madone. L'invitation de Roquette1) est tout a fait selon mon gr6, et je vous supplie d'en agir toujours de la sorte. Les scrupules timor^s sans compter meme comme p6ch£s v^niels, sont cependant d£sapprouv6s par les confesseurs plus ou moins timor^s et sans me permettre de «d6sap- prouver» quoique ce soit en vous, vous ne trouverez pas mauvais que j'approuve trfcs enti&rement que vous suiviez votre premier mouvement, surtout quand il vous porte a ne pas vous claquemurer. Je reste encore jusqu'a demain matin ici, pour voir un peu Joachim, Brahms, Wasielewski et deux ou trois autres personnes. Ce matin on a musiqul chez Mme Schumann, qui m'a regu le plus amicalement du monde

mais sans me dire un seul mot de l'article de la Neue ZeOschriff1). A 9 heures, j'attends David qui revient de Co- logne, et demain matin nous ferons le voyage ensemble jusqu'a Cassel et probablement il continuera la route avec moi jusqu'a Weymar. Mme Kalergis est partie ce matin pour la Haye. Le souper d'hier a 6t€ parfaitement terne. Je me suis placg vis-a-vis de Mr et Mme Hiller, entre Hanslick et Wasielewski, Mme Kalergis qui devait y venir, s'est excusle

et la Lind y a simplement depute son mari, dont je n'ai pas fait la connaissance. Pour ma part, je me suis retire paisiblement apr&s le rdti, vers 11 heures.

Yoici trois ou quatre visites qui viennent interrompre non pas le fil de mes id^es, qui ne sont pas d'humeur a se laisser beaucoup interrompre mais settlement le courant de ma plume. Je ne pourrai done pas vous £crire davantage au- jourd'hui. Excusez-moi aussi aupr&s de Magnolet, dont je baise les deux mains pour sa ravissante petite lettre, a la- quelle je r^pondrai verbalement, car la poste de Cassel n'ar-

1) Otto R. (1824—96), der Dichter von Liszt's >Heiliger Elisa- beth*.

2) Liszt's Artikel liber Clara Schumann. Ges. Schriften IV.

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rivera pas plus tdt que moi. A revoir done, tr&s chfcre, bien aimle, seule et unique! Je prie bon Dieu de vous combler de Ses benedictions.

163.

[Cassel, 31. Mai 1855] Jeudi, 5 hemes.

Me voici arrive a Cassel ce qui n'est pas le chemin de Paris comme vous voyez, trfcs chfcre et unique. Probable- ment demain a cette heure, je serai a Weymar. David et Luhrss *) y viendront avec moi, et je vous prie de les rece- voir amicalement. Peut-6tre pourrait-on diner a 6 heures, mais surtout point de derangement dans vos arrangements de maison. Ainsi, si vous avez commands le dejeuner, de grace ne donnez pas contre-ordre, et faites nous faire simple- ment une cotelette pour souper. Si cependant nous n'arrivions pas par le train d'Eisenach, a 5 heures y2, je crois ne m'attendez que Samedi vers midi. Je ne sais pas encore quels arrangements nous prendrons avec Spohr2) auquel il faudra peut-etre par reverence consacrer la journee de demain. En tout cas, envoyez-moi la voiture au chemin de fer pour le train qui arrive d'Eisenach a 5 ou 5 heures k Weymar. Le reste verba volant et manent. Adieu et a demain, ou apres-demain au plus tard. J'ai fait attendre pour vous ecrire sans retard encore ces mots, afin que vous les receviez demain matin.

164 3).

Samedi, 14 Juillet, 8 heures y2 [Weimar].

On vous previent, tr&s ch&re et unique! Vous n'Gtes pas encore entree en possession d'un encrier et d'une plume, au

1) Carl L. (1824—82), Schiller Mendelssohn's.

2) Louis Sp. (1784 1859), der bertthmte Casseler Hofcapell- meister, Componist und Geiger.

3) Die FUrstin war mit der Prinzessin fur mehrere Wochen nach Berlin gereist.

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moment oil je vous £eris. Aussi ces mots vous parviendront- ils demain soir, tandis qu'il faudra que j'attende jusqu'a Lundi matin, pour recevoir quelques lignes de vous. Mais certes si la poste ou le t&ggraphe se chargeaient des pens6es, Amotions et sensations inarticul^es et non r6dig6es, vous ne seriez pas en retard.

Aprfcs vous avoir accompagne' au chemin de fer ou bon Dieu vous accompagne ainsi que Magnolet je suis entr£ chez les Ritter avec Bronsart1). Nous y avons trouv6 Mrae Rflckel, la femme de l'ancien ami de Wagner qui devra passer je ne sais combien d'annges au Zuchthaus. Les Rftckel sont proches parents de Mme Hummel2) et de Mrae Moritz, et cette M™6 Rtfckel m'est assez sympathique, quoique je la connaisse fort pen. Sur la prifcre de Ritter, j'ai jou6 une de mes Rhapsodies 2, la meme qui a ravi Panin a Teplitz, et que Ritter vent arranger pour violon et orcbestre. Aprfcs avoir jabots une grande beure, j'ai fait un bout de visite a Gtftze, dans le jardin des Froriep. Alma, Bertha et la maman £taient pr^sentes. Un pen avant 6 heures j'&ais rental dans notre perchoir bleu. Tons ces murs, ces fenStres, et chacun de ces meubles me parlent de vous et racontent les gloires et les douleurs de votre amour, les ardeurs de votre d^voue- ment, les fr£n£sies de votre endurance. Je me suis jet£ a genoux, et ai pri£ bon Dieu d'avoir soin de vous, et de nous accepter tons trois dans Sa demeure ^ternelle. Puis j'ai 6t6 chercher la Passion de Bach, dont j'ai repass^ toute la pre- miere partie, 100 pages de partition, pendant ces 2 heures J, 2- Cet ouvrage est encore une de mes passions, non usSes pour moi, et chaque fois que je m'y replonge, il redouble d'attraits. Si nous 6tions moins miserables a Weymar, cela me ferait grand plaisir de monter une execution, telle que je la com- prends, de cette colossale merveille. Celle que vous avez

1) Hans v. Br. (geb. 1830), Schtiler Liszt's, nachmals Intendant in Weimar und Gatte von Liszt's Schtllerin Ingeborg Stark.

2) Wittwe des Claviervirtuosen Joh. Nepomuk H., der als Hof- capelimeister in Weimar 1837 starb.

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entendue a Leipzig, ne pent vous en donner qu'une idee tres affaiblie, malgre le nombre considerable d' executants et de chanteurs qui s'y trouvaient rassembies.

Je vous envie votre matinee de demain au Domchor, et ferai mon possible pour que le Grand-due fasse venir ces chanteurs, l'hiver prochain. C'est un tres beau luxe que le Roi de Prusse s'est passe, en organisant ce service de musique d'figlise en comparaison duquel celui de Sfc-Petersbourg, nonobstant les larmes de Mme Catalani et les phrases de Berlioz n'est qu'une espece d'exercice automatique, tres regulier et assez imposant, il est vrai, mais sans valeur d'art, vu Tabsence d'inspiration et de style des morceaux qui y sont executes par privilege exclusif. Ne manquez pas d' entendre aussi souvent que vous le pourrez le Domchor car vous ne retrouverez nul part un ensemble pareil.

On m'appelle pour souper en tete-a-tete avec Miss Anderson. Bonsoir done, tres chere, seule et unique! Demain matin je continuerai ma Passion, et ne vous ecrirai probablement qu'apres avoir re$u votre premiere lettre. On vous aime!

Le Sonntagsblatt contient une petite poesie de Geibel, dont je vous cite ces 4 vers:

Welch ein ahnungsretcher Duft Quillt aus alien Bciumen, Dunkel weht es in der Luft, Wie von Zukunftstrilumen!

165.

Lundi, 16 Juillet, 8 heures Y2'

Merci, tres chere, pour vos douces lignes, qui me par- viennenent au moment ou j'acheve «petit the, que bon Dieu donne». Je suis bien aise que vous ayez trouve un bon ap- partement a l'hotel Brandebourg. Autant qu'il m'en souvient, c'est une maison qui a assez d'air et d'espace. Les plafonds en sont eieves, et l'escalier ainsi que les corridors tres bien tenus. J'y ai passe 3 ou 4 jours en 44, peu avant de re- tourner a Paris et d'y donner mes ceiebres concerts au

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Theatre Italien. C'est alors que je m'amusais a d^montrer, que ce sont les pontes qui inventent et divinisent les Beatrix et non pas les Beatrix qui font ou glorifient les poetes!

J'ai perdu toute ma journ6e d'hier, quoique je ne sois sorti qu'a 9 heures V2 du 8oir, pour souper a l'hotel de Russie avec Wasielewski. Celui-ci est venu me trouver, tres en 6moi comme vous devinez, d&s 8 heures du matin et sur sa priere, j'ai 6crit quelques lignes a Brendel, par lesquelles j 'engage la redaction a faire une declaration comme quoi les articles sur la situation musicale des villes rh£nanes, ne sont pas de Wasielewski. C'est une mani&re tres b6nigne d'en finir avec cette sotte histoire et puisqu'elle est si fort du gout de Wasielewski, je ne m'y oppose pas. Dans 3 se- maines, Wasielewski s'^tablit a Dresde. Son beau-pere a quelque fortune, et parait dispose a financer.

Gotze. Wasielewski, la Riese et les Anglaises ont d£jeun6 a l'Altenburg. J'ai fait travailler la Riese, et puis nous avons fait 8 ou 1 0 rubbers de whist avec Schreiber 1), Gtftze et Wasielewski. De 11 H heure V4 j'^ jou^ la Krmslertana'*), et un Nocturne de Raff avec Ritter. Celui-ci n'est pas encore de retour, et on ne sait ce qu'il est devenu. Le journal de Zellner 3) donne un long extrait de notre article sur Schumann, le passage «sur la critique*, en t§te de son dernier N°, avec quelques compliments introductifs tres convenablement tourn^s. Si cela vous amuse, je vous l'enverrai. Les 2 derniers Nos de la Presse contiennent deux feuilletons de Mme Sand, ou il est beaucoup question de Delacroix4). Elle cite un frag- ment tir6 d'une brochure ou d'une lettre de Delacroix, sur le Jugement dernier de Michel- Ange; il termine ainsi: «Aprfcs toutes les nouvelles deviations, dans lesquelles Tart

1) Ferdinand Schr., Schuler Liszt's.

2) Von Schumann.

3) Leopold Alexander Z. (1823—94), Wiener Musikschriftsteller, Redacteur der » Blatter fiir Musik«, spater Archivar der Gesellschaft

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pourra se trouver entraine*, par le caprice et le besoin de changement, le grand style du Florentin sera toujours comme un pole, vers lequel il faudra se tourner de nouveau, pour retrouver la route de toute grandeur et de toute beaute\»

Aujourd'hui, je ne sortirai point et me remettrai a la Passion que je veux finir d'abord. Ensuite je parcourrai plusieurs Psaumes de Mendelssohn que j'ai besoin de revoir, et le volume des Cantates de Bach avant de commencer le Psaume qui me trotte en t6te. Ma pens^e et mon coeur vous suivent dans vos peregrinations artistiques, que je vous prie d'accomplir avec un tant soit peu de moderation. Comme vos soirees ne seront pas prises par les spectacles, je compte que vous m'e'crirez a la fin de votre journe'e. Le concert d'Erfurt est remis a Jeudi prochain. Taubert1) m'a e*crit quelques mots et je me rendrai a son invitation, en assistant Jeudi a ce concert, ou l'on execute une Symphonie et une Ouver- ture, Barbe-bleue, de sa composition. Le programme annonce en plus le Concerto en ut mineur pour piano de Beethoven, et freie Fantasie von Taubert.

Kostenecka va parfaitement bien, et ne semble avoir aucune en vie de recourir aux mauvais offices des «hommes de l'art». Elle passe sa journ6e au jardin avec Alexandra et M,De Es- meralda2). II regne une parfaite tranquillity dans la maison, qui n'est troubled que par quelques turbulences d'aboiements du gros chien noir. Singer3), Haslinger4) et Litolff m'ont ecrit hier, mais leurs lettres ne contenant rien d'int^ressant, je ne vous les communique point. Notre club de Neu-Wey- mar est remis a demain soir, a cause des e*bats musicaux que la bande de Fischer prend le Lundi, im Schiesshaus. Griepenkerl 5)

1} Wilhelm T. (1811—91), Componist, Hofcapellmeister in Berlin. 2) Die Katze.

3' Edmund S., Solo violinist des Weimarer Hoforchesters, jetzt . Hofconcertmeister und Professor am Conservatorium in Stuttgart.

4) Wiener Musikverleger.

5) Robert G. (1810—68), Docent der Kunstgeschichte in Braun- schweig, der auch einige musikalische Schriften vertfffentlichte und besonders fiir Berlioz eintrat.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

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si&ge toujours a l'hdtel de Russie, et fait bon manage avec Schade

«Voila pour le moment*, comme dit Belloni. J'gcrirai a Berlioz et quelques autres collogues de rang tres infe>ieur. TendresBes a bon Magnolet, et n'oubliez pas le pauvre Faine- ant solitaire, qui vous aime de toutes les forces et faiblesses de son ame.

166.

Mardi, 17 Juillet 55, 10 heures du matin.

Vous ne manquez pas a l'appel de mon cceur, et le courrier de ce matin m'apporte votre lettre, dat£e probablement par erreur de Lundi 16 car je suppose que vous m'avez ecrit Dimanche soir. La nouvelle que vous me donnez sur le principal de votre sejour a Berlin, me rend tres heureux car j'ai pleine confiance en Mme de Bfllow, et suis per- suade que mes filies se trouveront non seulement tr&s bien sous sa garde2), mais encore qu'elles rencontreront a Berlin de meilleures chances d'etablissement qu' autre part, dans la situation donn^e. D'ailleurs, si les fonds ne viennent pas a me manquer, rien n'empeche qu'elles ne fassent Y6t6 prochain un petit voyage aux eaux , etc. Si vous le jugez a propos, veuillez remettre les lignes ci-jointes a Mme de Btilow, en I' as sur ant bien entierement du sentiment qui me les a dicte*es.

Si vous r^ussissez a colloquer le Pater noster de Cornelius, d^die* a Brtiggemann, a Schlesinger 3), ce sera charmant et un petit chef-d'oeuvre de negotiation diplomatique. Vous savez que ce sont 9 Lieder pour une voix seule, environ 20 plan- ches en tout et on peut recommander cet ouvrage en tres bonne conscience. Son Equivalent en peinture ne man- querait pas d'obtenir un succes assez considerable mais

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tenir, et les 6diteurs le savent encore moins que nous. Ce- pendant, il est presque probable qne le Pater noster acqnerra assez vite un bon d£bit, s'il trouve un editeur qui s'entende a le faire circnler cony enablement. A ce snjet vous pourriez affriander Schlesinger, en lui disant qne je lui ferais nn bout d'article snr le Pater noster, aussitot qn'il l'anra fait parattre et qn'il se sera d6cid£ a payer nn honoraire d'une trentaine d'ecus a Cornelius.

Avant que je n'oublie, je dois vous charger encore d'une commission musicale. Soyez assez bonne pour 6crire deux mots a Kullak1); priez-le de vous remettre le manuscrit que je lui ai envoye, il y a plus de 2 ans, d'une nouvelle version du «Gaudeamus igitur*. J'en ai besoin pour le donner a Pruck- ner, et veux aussi en faire tirer une copie pour Hans, qui pourra s'en servir dans quelque occasion universitaire. Je compte done que vous me l'apporterez.

Compte-rendu de ma journ^e d'hier: de 9 a I heure, Pas- sion de Bach, que j'ai finie. A 1 heure, dejeuner avec Miss Anderson, Cornelius et Kostenecka. Apres cela dormi une demi-heure. De 3 a 5, Psaumes de Mendelssohn. A 5 le Pce Latonr d'Auvergne2) vient me voir et m'invite a diner pour aujourd'hui mais voici que Son Altesse Imperial e me fait inviter a 3 heures a Belvedere. Je vais done etre oblige de sortir, pour m'excuser chez Latonr. La nomination de Talleyrand a Bruxelles est devenue assez incertaine, et Latonr croit que ses chances ont diminue la semaine passee. De 6l/2 & 10 heures, j'ai fait travailler Viole3), Jungmann4), Schreiber et Pruckner. Ce dernier prend tout a fait les al- lures d'un pianiste «jirst-rate» . Dans l'entre-temps, Griepenkerl et un Monsieur Suisse m'ont fait visite. Comme vous voyez, je n'ai pas ecrit une note depuis votre depart. Mais j'ai be-

ll Theodor K. (1818—82), angesehener Musikpadagog in Berlin, der zuerst mit Marx und Stern ein Conservatorium, dann, sich loslosend, eine eigene >Academie der Tonkunst* griindete.

2) FranzOsischer Gesandter in Weimar.

3) Eudolf V. (1825 67), Pianist und Componist, Schtiler Liszt's.

4) Louis J. (1832—92), Liszt's Schtiler, Musiklehrer in Weimar.

15*

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soin de prendre un pen l'air des partitions, que j'ai pris a tache d'^tudier plus consciencieusement que je n'ai eu le loisir de le faire jusqu'ici. Avant Instrumentation de mes choeurs de PromethSe, j'e'crirai probablement mon Psaume et un autre morceau de chant du meme caractere car je tiens a achever ma provision de concert pour l'hiver. En conse- quence, je ne me mettrai aa Dante qu'apres avoir termine* ces deux choses.

La lettre de Magnolet est ravissante. Je songe a ses beaux yeux ftlndisches Marchen1) et lui r£pondrai demain matin.

Comment se fait-il que le Domchor ne vous ait pas plus &notionn£e? Je ne puis croire a vos oreilles dans le r^cit que vous m'en faites, et vous engage beaucoup a y retourner. Dans les Psaumes de Mendelssohn que j'ai parcourus hier, il s'en trouve un, le 22TOe: «Mein Gott, metn Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, dber meine Hulfe ist fern*, qui a €t€ compose* pour le Domchor, ainsi que le Ps. 2: « Warum toben die Heiden ? » et le Ps. 43: «Richte mich, mein Gott, und fuhre meine Sache*. Peut-$tre trouverez-vous moyen d'en entendre un ou deux; d'apres ce qui m'a 6t6 dit, ils sont tres bien executes. Veuillez bien faire toutes mes ami- ties a Marx. Faites votre metier de pelerin-artiste et esth&- ticien avec toute conscience a Berlin, et restez-y tout le temps necessaire a cet effet. Faineant tachera d'employer ses journeys, en attendant du mieux qu'il pourra en vous adorant et demeurant a vos pieds.

167.

Jeudi, 19 Juillet 55. Bonjour, tres chere et tres unique! Merci de la bonne nuit que m'a value votre lettre de Berlin, confine a Hans, le- quel est heureusement arrive* hier, dans l'apres-midi, vers

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5 heures. Un peu avant lui Hauptmann de Leipzig1) l'au- teur du livre que personne ne r^ussit a comprendre excepts Raff £tait venu me voir, au retour d'une excursion a la Wartburg. Comme il reste encore une partie de la journee d'aujourd'hui, et que sa femme est d£sireuse de voir le cha- teau et les tableaux de Preller, je lui ai promis de lui servir de cicerone de 10 a t heure. Apres quoi nous tacherons de diner quelque part avec Hans, et vers 4 heures toute la bande se rendra a Erfurt, d'ou nous ne reviendrons que par le train de nuit.

Par ce que j'6crivais hier matin a Magne, j'ai en quelque sorte repondu a la question que vous me faites au sujet de Kaulbach. Je suis vraiment enchante* de la bonne id6e qui vous est venue a toutes deux, de le prier de faire le portrait de Magnolet. Kaulbach m'a toujours e*te* fort sympathique, et s'il vient ici, ce me sera une veritable joie. Ainsi done j'ap- prouve de tous points votre « impromptu*, et vous engage a ne pas trop differer les 80 stances, que Magnolet a promises a Kaulbach.

Pour Mr de Humboldt2), j'eprouve vraiment de l'embarras a lui communiquer une phrase quelconque. Cependant je vous donne «plein pouvoir illimit6» et vous prie de faire en- tierement selon que vous le jugerez convenable. Veuillez seulement lui presenter mes tres respectueux hommages, et Passurer de la tres sincere reconnaisance que je lui garde pour les bonte*s qu'il m'a t&noign£es, etc.

Voici Biilow qui arrive, avec son ami Ehlert3). Je me hate done de terminer, en vous priant d'aj outer tout ce que je ne sais jamais bien vous dire tant il est vrai que je vous aime «au dela de toute expression ». Remerciez Magno- let de sa gentille lettre 2. Donnez-moi des nouvelles de

1) Moritz H. (1792—1868), der bertihmte Harmoniker, Verfasser von >Die Natur der Harmonik nnd Metrik*, war Cantor der Leip- ziger Thomasschule.

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vos relations avec Humboldt, auxquelles j'attache un prix ties s^rieux. En leur honneur vous ferez peut-6tre bien de pro- longer votre sejour de Berlin de quelques jours, si vous jugez qu'il y ait lieu. Avez-vous deja €t€ chez Rauch1)? Olfere2) pourrait vous y conduire.

168.

Samedi, 9 hemes du matin.

Votre lettre de Jeudi, tres chere, ne m'est parvenue qu'assez tard dans l'apres-midi d'hier mais en revanche, voici celle du Vendredi, qu'on m'a remise d'un peu meilleure heure que de coutume. Je suis ravi de votre cours m^thodique et pratique de plastique, et compte bien que vous m'en ferez profiter a votre retour, en me racontant les statues, comme Magnolet me raconte souvent les pieces de theatre. La distri- bution des ouvrages d'art au muse'e de Berlin a acquis parmi les connaisseurs une renomm^e de me'thode et d'intelligente ordonnance, dont l'honneur revient probablement a Olfers et peut-etre au Roi lui-m£me. Vous vous trouvez done la tres a meme de fixer quelques notions qu'il importe de bien etablir dans son esprit, quand on ne se contente pas de deviser un peu au hasard sur ces matieres. Je vous engage a prendre quelques notes que vous 6crirez sur le livret qui contient le catalogue des statues et tableaux. Votre succes de connais- seur a propos du placement de la Ve'nus de Milo, de la Me- duse, du Jupiter et de l'Antinotis vous donne une considera- tion, dont vous pouvez tirer un excellent parti pour augmenter le beau fonds de savoir et d'intelligence que vous poss^dez. Regardez done bien et ne vous faites pas faute de questionner et dans Poccasion de confesser les gens, qui ont pris la peine de bien regarder avant vous ! Je n'ai jamais fait grand cas de la peinture de B£gas. Toute cette ^cole, en dehors

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de niveau avec celle representee en musique par Marschner, Lindpaintner, etc. Pour ce qui est de Kaulbach, c'est une autre paire de manches, et je crois bien, qu'il est ve'ritable- ment quelqu'un. Dites-lui bien que j'ai toujours eu ce senti- ment de lui, et que j 'attache un tres grand prix a son amitie\ Quand je serai quitte de mon Dante 1 je verrai si je ne pour- rais pas composer un de ses tableaux, la bataille des Huns, par exemple, ou quelque autre plus nouveau, ce qui me con- viendrait encore da vantage; car j 'imagine que son talent a beaucoup grandi ces dernieres ann£es! Je lui en parlerai quand nous nous reverrons, et que vous m'aurez un peu mis an fait de ses peintures de Berlin. C'est bien pour le Schirmer de Carlsruhe que Preller voulait vous donner quelques mots. Puisque vous le connaissez deja, cela devient inutile et vous pouvez vous contenter de lui faire les compliments de Preller. Vous avez parfaitement bien fait de ne pas mettre Dehn l) et Marx aux prises, car ces deux individus sont incompatibles. Maintenant que vos relations d'amitie' sont bien nouses avec Marx, je vous engage a ne pas n^gliger Dehn et a le cul- tiver un peu durant les quelques heures d'entr'aete que vous laisseront vos visites au mus£e, etc. Je vous recommande aussi beaucoup Varnhagen2). Quant a Humboldt, je vous I'abandonne et vous le livre entierement. Seulement n'oubliez pas que tout en ayant etabli sa demeure dans les immensites et les infinis ses promenades habituelles a travers la voie lact£e et les nelraleuses, ne lui ont jamais fait perdre son ^quilibre sur les parquets glissants des Cours. C'est une espece de pape de la science. Infaillible en matiere de «dogme» et merveilleusement de'lie' et souple tenant a la fois du chat et du singe dans les circonstances habituelles de la vie. Si vous r^ussissez a bien prendre avec lui, j'en serai tres heureux. S'il daignait me prot^ger aupres du Roi, qui pourrait un jour ou l'autre me commander quelque chose pour le Domchor? peut-§tre m^me un travail assez etendu,

1) Siegfried D., der Musiktheoretiker in Berlin (1799—1858).

2) Varnhagen von Ense, der Schriftsteller (1785—1858).

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au besoin une trag^die grecque m'irait assez dans ces condi- tions — il ferait une bonne action, dont je lui garderais une veritable reconnaissance. Pour ma part, je ne puis que faire des «inesures», en gardant sur d'autres points une «mesure» fort r£serv£e.

Hans est charmant, et nous faisons naturellement le meil- leur manage du monde. II sera de retour demain Dimanche soir a Berlin, et viendra vous voir des son arrived. Lewy sera le bien venu a Weymar. C'est un garcon d'esprit et de talent, mais tres fort civilise" a la maniere de P&ersbourg. Je vous recommande assez de circonspection en paroles avec lui. Dites-lui que je lui rendrai avec int£ret les 4 ou 5 louis que je lui dois depuis 2 ans. II me les avait pret^s a mon depart de Francfort. Je vous ai souvent parte avec un eloge particulier de ses Lieder, et du Trio qu'il m'a joue* a Franc- fort.

Encore une fois bravo pour vos exploits artistiques, et le veritable jour que vous avez jete* sur la V£nus de Milo comme pour la millionieme preuve de tact que vous avez fournie, en laissant Dehn et Marx chacun de leur cdte\ Tout a vos pieds et en votre coeur. F. L.

169.

Lundi matin, 23 Juillet 55.

Tres chere, ador^e et adorable, que vous Stes bonne de prendre tant de soin et de soucis de mes fillettes, et comment pourrai-je jamais assez vous remercier de tout ce que vous faites pour moi! II va sans dire que je souscris entierement a tout ce que vous jugerez opportun et convenable a leur etablissement de Berlin et que l'appartement de la rue aux Ours a ma complete approbation. Veuillez done dire a Mme de Bfilow qu'elle le retienne. Le voisinage du me'decin me parait fort commode, et je n'ai guere d'objection a ce que Mr Hans, que j'aime comme un fils, habite sous le meme toit que mes fillettes. II pourra leur etre tres utile tant par ses lecons de musique, que par sa culture d'intelligence vraiment

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distingu^e. Pour le reste je n'y songe guere, et me persuade ais£ment que mes filles auront assez de bon sens pour s'^par- gner le superflu .... II est probable que Pohl aille a Berlin pour y rejoindre Hans, et faire le voyage de Copenhague avec lui. Hans devant partir Mercredi matin, je vous prie de ne pas tarder a lui remettre les deux lettres de recom- mandation, que je vous joins sous la meme enveloppe. Vous savez qu'il y a un Cte Kalckreuth qui s'est voue" a la peinture, et a acquis une certaine reputation comme paysagiste 1). H habite en ce moment Dusseldorf, si je ne me trompe. II doit etre assez proche parent de la CS8e Kalckreuth, que vous avez rencontr^e chez Varnhagen. Avant de partir, vouz verrez s'il y a lieu de recommander mes filles a Varnhagen et a sa niece. Comme elles seront inseparables de Mme de Btilow, on se verra tres naturellement.

Je proteste contre le mot spirituel qu'on m'a invents au sujet des compositions de la PS8e de Prusse. En general on ne r£ussit guere a me prater de l'esprit, et il m'est arrive plus d'une fois d'etre quasi vexe* des b^tises qu'on a pris la peine d'inventer sur mon compte lors meme qu'on semblait les trouver assez spirituelles pour §tre souvent rep£t£es. A propos, puisque vous remplissez si bien votre role «d'ornement des salons*, et que vous voyez tant de monde, n'oubliez pas de vous informer si Alwine Frommann2) n'est pas a Berlin. Quoique nous n'ayons pas beaucoup a cheminer avec elle, il convient cependant de garder de bonnes relations, et elle pour- rait se piquer d'un oubli.

J'ai commence" mon Psaume et tacherai de le finir bientot. Remerciez Kaulbach de son mot. Je lui £crirai, quand vous serez de retour. Ne vous fatiguez pas trop a courir. Mille et mille tendresses a vous deux.

1) Nachmals Director der Kunstacademie in Weimar.

2) Tochter der bekannten Jenenser Familie, Malerin, Tories^

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170.

Mardi, 24 Juillet 55.

Tres infiniment chere,

La visite de Lewy, qui est arrive" liier a 5 hemes, m'a fait grand plaisir, d'abord parce qu'il m'apportait de vos nou- velles. Du reste, j'aurais prefer rester un pen seul durant cette semaine, car comme je vous l'ai £crit hier, je me suis mis a travailler a mon Psaume et si je ne suis pas trop d^rangS, je l'aurai fort avance^ quasi fini, a votre retour. Les derangements de toute espece ont toujours tellement fait partie int^grante de ma vie que j'ai fini par m'en arranger, et me persuader qu'il doit en etre ainsi.

Merci de votre petite negotiation avec Marx, quoique je ne pense pas que le r6sultat m'en soit particulierement avan- tageux en ce moment, ou il me parait bon de garder beau- coup de reserves a l'endroit de 1' execution fragmentaire du pen d'ouvrages de ma fagon, approprie's k cet effet. Je suis a peu pres convenu avec Hans, qu'au 4me ou 5me concert de Stern1) l'hiver prochain, on ex^cutera plusieurs morceaux de moi que je dirigerai un ou deux des Poemes sym- phoniques, VAve Maria, le Concerto. Peut-etre vaut-il mieux attendre jusque-la, ce qui serait mon avis; vous chargeriez- vous de rendre cette expectation plausible a Marx? Le manuscrit de mon Te Deum) qui est un morceau court destine* a l'figlise, n'est pas entre mes mains, et je ne pourrai me le procurer qu'au retour de Raff car je n'^tais pas ici lors de son execution, et l'ai meme £crit & Carlsbad, comme vous vous souvenez. Dans une dixaine de jours je presume que Raff sera de retour, et en tout cas j'enverrai ce morceau a Marx, auquel je laisserai le soin de decider s'il le juge convenable et suffisant, pour le but auquel il a l'obligeance de vouloir 1' employer. Remerciez-le beaucoup de son amicale

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intention a mon 6gard; mais ne pressez rien, an contraire, retardez plutdt. Berlin a pour moi beaucoup d'importance maintenant, et c'est un terrain sur lequel il faut marcher avec prudence et circonspection.

Quant a ma Messe, elle exige une certaine pie'te' et une certaine foi, fort e'trangeres a nos habitudes musicales. Je crains que sans ma participation, elle n'aille un peu de tra- vers et en consequence ne produise pas 1'impression que j'ai voulue et ressentie. Dans tout ce que je fais, je crois avoir quelque chose d'assez nouveau a dire. II est done es- sentiel qu'on s'assimile ma pens^e et mon sentiment, pour ne pas les trahir par une execution ruineuse. Carlsruhe m'a 6te une le$on fort utile a cet 6gard, et je tacherai d'en bien profiter. A un moindre degrS que Wagner, j'ai pourtant be- som d'hommes et d'artistes et ne puis pas me contenter de manoeuvres, et d'une execution me'eaniquement r^guliere. II faut que l'Esprit souffle sur ces vagues sonores comme sur les grandes eaux de la Creation.

Ehlert, l'ami de Hans, passera encore une semaine a l'Altenburg, et Lewy 2 ou 3 jours. Le matin, je reste en- ferme" dans notre chambre mais l'apres-midi s'en va a vau l'eaa. J'ai accepte aussi un nouvel eleve, ce petit Tausig1) de Varsovie dont j'ai parte a Magne qui a des moyens Stonnants, et fera parler de lui plus tard. II est age" de 13 ans et quoique de la tribu de Jacob, ne vous d£plaira pas, je pense. II passera probablement 18 mois ou 2 ans ici, apres quoi il sera parfaitement en mesure de faire une belle carriere de pianiste et de compositeur, car il est deja fort avanc£ des deux cdt6s.

Saluez tendrement notre Magnolet, de ma part. Je suis ravi que Kaulbach veuille faire son portrait, et lui ferai une Hunnenschlacht en ^change, qui ne sera pas non plus piquee des vers! II y aura tres naturellement un long effet de pia- nissimo a employer, et par lequel il faudra terminer pour

1) Carl T., Liszt's nachmals so beruhmt gewordener Schtiler (1841—71).

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laisser 1'auditeur fix6 sur le combat dans les airs, comme terrific et 6bloui par ces ombres insatiables de combat! Et moi aussi je me sens parfois Hun, jusqu'a la moelle des os. Quand mes os seront brises, et r^duits en poussiere ou pourriture, mon esprit respirera le combat, la vaillance et votre amonr!

Tres chere, Hans vous donnera ce soir ou demain matin de mes nouvelles, tres peu nouvelles pour vous. Aussitot qu'il sera parti, je me remettrai a la besogne, et tacherai de tenir mes portes un peu ferm^es. Durant ces 4 jours, je n'ai pu rien 6crire ce qui me rend un peu de mauvaise humeur. Je vous fais mes compliments d' avoir si bien fini votre mus£e de Berlin, en vous recommandant de nouveau de mettre la meme conscience a vos etudes subs^quentes. Votre id6e d'aller a Tegel sous pr^texte de sculptures a ad- mirer, me parait excellente, et je suis curieux des procbaines nouvelles que vous me donnerez du personnage principal. Dans le courant de cette semaine, je vous £crirai probable- ment moins mais vous n'en concluerez pas quHl y ait negligence de ma part n'est-ce pas, tres cbere et unique? Sans cela je suis capable de jeter toutes mes partitions par la fen^tre. J'ai seulement beSoin de 3 ou 4 jours, pendant lesquels je ne voudrais m'occuper que de l'esquisse de mon Psaume et vous savez combien je suis quinteux dans ces sortes d'occasions. Aussitot que je serai au clair sur ce que je pourrai en faire, je me remettrai a bavarder avec vous, que j'adore de toute mon ame.

Ici, il ne se passe rien de nouveau et par consequent je n'ai rien a vous apprendre. Parfois le balancement m^lan- colique des arbres du jardin, la promenade du beau paon que Henri a achete tput derni&rement, ou les jacasseries musicales des oiseaux me font monter au cceur toutes sortes d'id^es et

An ~ _ \ 1 . j 1 l 1 I f -

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disait Mme Sand. A propos, il y a d'elle dans la Presse de ce matin un assez singulier chapitre sur le manage, qui vous divertira a votre retour. Btilow vons porte le Lohengrin et Prefaces1). Du premier, il n'y a plus qu'un seul exemplaire fran^ais a l'Altenburg. Je vous ai done envoye* 5 en alle- mand. Je compte que vous reviendrez dans une dixaine de jours a pen pres.

A vos pieds F. L,

171.

Tres infiniment chere,

Ma journ£e d'hier a 6t6 encore plus perdue que les autres, car je ne vous ai point 6crit. Pourtant je me suis mis un pen au travail, et tacherai de finir bientot le Psaume com- mence. Lewy et Ehlert me prennent du temps ; mais demain ou apres-demain, j'espere que j'aurai regagne' un peu de soli- tude pour quelques jours du moins.

J'accepte le manuscrit de Tilke, et r^ussirai probablement a le faire graver par Korner d'Erfurt, qui est un tres bon ^diteur pour la musique d'orgue. La grosseur de la Fan- taisie qui precede la Fugue sur le choral du Prophhte, ne me semble avoir rien de disproportion^ , quoiqu'en dise Haupt2) qu'il m'interesserait beaucoup de connaitre, et auquel je vous prie de faire en attendant tons mes compliments.

La phrase de Humboldt n'a rien de tres emgmatique. Elle veut seulement dire qu'on aurait pu faire un programme litt^raire a la Hungaria, sans trop craindre de blesser les susceptibility conservatives du public allemand. Seulement comme j'ai encore d'autres susceptibility a manager, je crois qu'on a mieux fait de s'en dispenser sans compter que pour ma part, je pr^fere m'abstenir d'aboyer, quand la possibility de mordre m'est enlev^e. Pour moi comme pour Humboldt, le patriotisme n'est qu'une forme tres relative et

1) Die Programme zu Liszt's symphonischen Dichtungen.

2) August H. (1810—91), Orgelkunstler ersten Ranges, nachmals Director des konigl. Instituts fiir Kirchenmusik in Berlin.

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tronqu^e du sentiment. En tant qu'artiste, j'ai peu de gout ponr les cocardes, qui pretent ties ais&nent au cocas se, et n'ont que faire dans les regions que nous hantons. Du reste, je vous engage a ne pas revenir avec Humboldt sur sa phrase, qui n'a d' autre intention que d'allonger ing^nieusement son billet tres ing^nieux. Le mot « artificieusement liberal* est une petite pointe sur les semblants constitutionnels usites dans le Nord de TAllemagne, et ne se rapporte nullement a nos «moutons» de prefaces.

Puisque votre retour est ajourne' d'une quinzaine environ, je vous attends du 7 au 10 Aout, je vous envoie la lettre de Schwind et vous engage a lui r^pondre de suite. Hans ou sa mere auront la complaisance de vous r^diger une lettre en allemand car dans cette circonstance il importe d'etre clair, precis et correct de langage comme de fait. Merci de vos etudes sur la dame des Morts de Holbein, dont nous pourrons tirer bon parti dans l'occasion. N'oubliez pas de voir et de regarder le monument de Drake dans le Thiergarten. J'ai entendu vanter les bas-reliefs. Vous ne m'avez pas t6- pondu sur Kugler*) et Werder2). Une tegere dose de philo- sophic avec Werder n'aurait pas d'inconve'nient, durant les entr'actes que vous laissent vos explorations dans le domaine de l'art.

Je suis alle* chez Mme Schorn hier soir. Elle part.ce matin pour Nordheim. Preller est alle' a Oldenburg faire des etudes de for6t et de la fera une pointe a Helgoland. Pruckner et Schreiber passent une quinzaine a Goslar. J'ai envoys les photographies du dome de Cologne k Preller elles lui ont fait grand plaisir. II est possible que j'aille a Wilhelmsthal a la fin de la semaine prochaine et voudrais faire d'une pierre deux coups, en passant par Reinhardsbrunn. Je vais ecrire deux mots a Bussenius, nour m'informer combien de temps le

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>S*a Chiara a Paris pour le mois d'Aout, a laquelle surement le Due assistera. Si l'occasion se presentait d'arranger quelque commande du Roi pour le Domchor, ou quelque execution de tragedie grecque, ou autre chose de ce genre a Potsdam, cela me conviendrait assez. Je n'y tiens pas enormement pour le moment, et on peut sans inconvenient remettre ces pourparlers a plus tard. Ainsi, «pas trop dezele»! Quant a mes poemes symphoniques, e'est au concert de Stern qu'il faut les pro- duire d'abord et en general pour Berlin, e'est Stern qui m'importe le plus.

Remerciez Mme de Billow de son excellente lettre. Je ne lui re'erirai qu'apres vous avoir vue. Tendresses a «l'Infante» *) et aimez a distance ce pauvre Faineant, qui vous aime de tout son pauvre cceur.

172.

Dimanche, 29 Juillet 55.

Cherchez dans quelque buisson de Tegel, et vous y trou- verez votre pauvre Faineant, present par la pense*e et le coeur. Vous etes tout son Cosmos, et bien au dela! Je vais faire mettre a la poste votre lettre pour Sehwind et suis fort en- chante* que cette affaire se termine selon votre souhait. Vous possederez done les 7 ceuvres de Misericorde2) ! Que bon Dieu vous conduise et vous comble de toutes les benedictions que mes vo3ux, mes prieres et mes larmes appellent sur vous. Kaulbach doit-il commencer le portrait de Magne a Berlin? Je supposais qu'il le ferait ici d'un bout a l'autre. Mon idee de la bataille des Huns n'est pas une boutade de projet. J'entends bien m'y mettre aussitot que j'aurai fini le Psaume, e'est-a-dire a la fin d'Aout. J'ai seulement besoin de revoir la gravure de cette bataille, que vous possedez, je crois, dans votre cave a chefs-d'oeuvre. On m'annonce des etrangers, et je suis encore oblige d'interrompre. A demain done!

1) So nannte Humboldt die Prinzessin Marie.

2) Die Cartons zu den in der Wartburg ausgeftihrten Fresken, jetzt im Besitz der Furstin Marie Hohenlohe.

240

173.

Lundi, 30 Juillet 55.

J'e*cris un tas de lettres aujourd'hui, a Berlioz, Augusz1), Mme de Gasparin2), etc. Voici quelques mots que je vous prie de faire remettre de suite par Marx au pere du petit Ketten3) le petit prodige de Posen, que vous avez vu ici. Si par hasard Ketten 6tait deja parti pour Paris, on pourra savoir son adresse par le petit bonhomme, et lui envoyer la lettre par Marx. Je suis tres curieux de votre visite a Tegel, et me rejouis a l'avance de votre recit de demain. Soignez votre refroidissement, tres uniquement chere. Tout ce que vous avez dit et fait jusqu'ici me paratt a merveille con- tinuez de la sorte, et tout finira bien! Avee les gens qui sont a une grande hauteur de talent et d'intelligence, il vous sera toujours assez aise* de bien prendre. Faites done votre bonne semaine en toute conscience a Berlin. Notre revoir me sera tres doux mais je ne voudrais pas le hater. R6- signez-vous done a etre be*nie par lettres, durant quelques jours encore!

174.

Mardi, 5 heures, 31 Juillet 55.

Un jeune organiste assez distingue* se nommant Fischer, de Dresde4) et repre*sentant par parenthese 10 6cus m'a empeche* de vous r^pondre de suite ce matin. II a joue* la Fantaisie sur le ProphHe dans l'Sglise de Herder, et j'ai 6t6 oblige* a passer ma matinee a l'e*couter. A la suite de quoi, je Tai engage* a passer encore 24 heures avec moi, et pour lui e*viter la de*pense de l'hotel, Tai loge* dans la chambre du second 6tage. Son A. I. la Grande-duchesse est a Stuttgart, ou

1) Baron A., langjahriger naher Freund Liszt's, Ungar.

2) Vornehme Schweizer Schriftstellerin.

1\ TTaTii>t XT MQ.1Q QO\ .1. I TXT A J Dtll.nr

241

elle passera 3 ou 4 semaines, a ce que m'a appris ce matin Winterberger. J'irai faire ma cour au Grand-due demain a Wilhelmsthal, car il vient de me faire r6inviter par Vent1), qui revient de la et je crains qu'il ne soit un pen piqu6 de ma non apparition. D'aprfes ce que me dit Latour, il part le 4 Aout pour Wildbad. II faut done que je me hate un pen pour le voir. Si par hasard je ne pouvais pas revenir dans la nuit, vous ne seriez pas inquire du retard d'un jour dans ma r^ponse a votre lettre de demain.

Par VEcho de Schlesinger je suis inform^ que le D&mchor sera au complet Dimanche procbain. II faut que vous l'enten- diez. A partir de demain Mercredi, le Schauspielhaus et 1'Opera sont r&raverts. Vous ne devez pas manquer d'y aller. Je ne vous attends que du 7 au 10 Aout. Vous aurez done probablement d'ici la quelques representations int&essantes, quoique la Wagner et quelques autres Eminences de l'Op^ra et du Drame soient en cong& Je suis enchants de votre visite a Tegel, laquelle restera un excellent souvenir pour vous et Magne. fites-vous a peu prfcs convenue du mois auquel Kaulbach viendra ici?

Savez-vous que je suis trfcs tente de vous conseiller de faire une excursion d'une quinzaine a Paris comme pen- dant de votre s£jour a Berlin? Vous pourriez partir peu aprfcs votre retour a Weymar et ramener Daniel. Nous en causerons. Pour moi je resterai a la maison, et tacherai de moins fain£anter que je ne l'ai fait bien malgrS moi toute cette dernifere semaine. L'exposition de Paris vaut la peine d'etre vue, et vous me raconterez tout plein de choses ce qui m'amusera davantage que d'y aller moi-meme.

Mon Psaume avance clopin-clopant; mais j'espfcre que ce sera assez beau. Quant a la bataiUe des Huns, je la commen- cerai de suite apres le Psaume. Kaulbacb n'a qu'a faire son Mazeppa, quand bon lui semblera, pourvu qu'il n'ajourne pas trop le portrait de Magne, et qu'il me fasse autre chose que je lui demanderai s'il se conduit bien. La peinture que vous

1) Privatsecretar des Grossherzogs.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

16

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me faites de son caractere me parait devoir etre fort ressem- blante mais pen important ces details. II ne faut s'arreter qu'a la cime des montagnes, et ne pas mesqniner avec les natures de cette hauteur. C'est le plaisir du vulgaire que de noter des vulgarity chez les hommes extraordinaires. Quand on est de leur soci£t6, on passe outre et voit autrement. Faineant embrasse vos petits pieds, en vous b^nissant, vous louant et vous glorifiant!

175.

[Weimar,] Mercredi 2 heures, ler Aout.

Je devais partir par le train de 1 1 heures pour Wilhelms- thal, mais a 9 heures me parvint le billet ci-joint de Youssoupoff1), et sa connaissance ayant un certain int^ret pour moi, j'ai dif&re* de quelques heures ma course. C'est le m&ne Youssoupoff qui a du aller au Caucase, a la suite d'une esca- pade avec MUe de Ribeaupierre, si je ne me trompe, il y a 4 ans. Depuis 2 ans il est completement rental en grace, et s'est fait nommer attache' a la Legation de Russie a Munich. Ce printemps il a 6t6 fort question de lui, a propos de sa liaison tres solide avec Pepita2), dont il a fait connaissance a Vienne, et qu'il retrouvera ce soir a Francfort. Le Caucase, Mlle de Ribeaupierre, la Legation de Russie et Pepita ne l'ont pas empech£ de s'occuper assez particuHerement de musique et il vient de publier un assez grand nombre de morceaux de sa composition, chez Schott et Hofmeister. «La musique est un art de millionnaire* dit Berlioz et Youssoupoff en est la preuve. D'apres ce qu'il m'a dit, il maintient toujours a ses frais un orchestre de 50 musiciens a Pe*tersbourg , et met sa salle de concert assez souvent a la disposition des artistes. Je ne sais si vous le connatesez de vue. C'est un

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heure ensemble, remettant a une autre fois le plaisir de cul- tiver notre connaissance. En attendant, il m'enverra ses com- positions et contumera de s'exercer sur le violon, en sa qua- lit^ d'eieve de Vieuxtemps. A 3 heures */2, je partirai pour Wilhelmsthal, d'ou je reviendrai demain matin et vous ecrirai aussitdt.

176.

Tres infiniment chere et douce,

Parti par le train de 4 h. 1/2l je suis arrive* un pen avant 9 heures a Wilhelmsthal. En passant par l'Annathal, je lisais: <L'espace et le temps ne sont rien par eux-memes, ils ne valent que par leur contenu. Si une existence, quelque soit sa dur£e, s'eleve jusqu'au sublime, si par la conception de son propre ideal et sa volonte de l'exprimer, elle vient pour ainsi dire toucher a l'absolu: alors cette existence pent se dire consommee. Elle tombe dans Tinfini; parvenue a son apogee, elle n'a plus rien a faire parmi les vivants. II n'y a plus rien pour un £tre hors de sa plenitude, „qui est sa glorification, pas plus qu'il n'y a de complement pour l'uni- vers. Celui-la done qui a 6t6 illuming de l'idee du beau, du juste et du saint qui a admire, qui a aime, qui a un moment de sa vie, concentrant 1' effort de toutes ses puissances, en a senti l'exaltation ineffable: que celui-la se tranquillise, rimmortalite ne lui manque pas.» A ces mots, la «feuille de ch6ne» que vous m'avez rapportee de notre promenade d'il y a 4 ans dans cette valine, inonda toute mon ame de rayons et de ros6e! J'ai du reste lu consciencieusement les 155 autres pages de la brochure de Proudhon: Philosophic du Pr ogres. J'avoue que depuis longtemps aucun livre ne m'a donne un aussi intense sentiment de la verite de ma croyance en «l'Homme-Dieu>, dont la foi de Proudhon en la divinity de «l*homme collectif* n'est que I'ombre et l'envers. S'il etait constats que toutes les preuves metaphysiques a l'appui de r existence de Dieu sont reduites a n6ant par les arguments de la philosophie, il en resterait toujours une absolument in-

16*

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vincible: l'affirmation de Dieu par nos gemissements, le besoin que nous avons de Lui, Inspiration de nos ames vers Son amour. Cela me suffit, et je n'en demande pas plus long pour rester croyant jusqu'au dernier souffle de ma vie. L'ecrit de Proudhon se resume par cette conclusion: « Affirmation du progres, negation de l'absolu*. Mais sans y prendre garde, il fait du mot progres un absolu et un fetiche des plus in- compr6hensibles et inadmissibles. Le mouvement est tout pour lui. C'est un remue-m^nage perp^tuel sans but ni fin car la deification de l'homme devient un non-sens, quand on s'est d^barrasse* de l'id^e de Dieu, du premier pas. Les pages sur Tart m'ont frappd: «L'art c'est l'humanit6», dit-il. J'aurai l'impertinence de modifier ainsi sa formule: L'art c'est le coeur de l'humanit6, la science en est le cerveau, l'industrie les bras et les mains, le commerce les pieds et la politique et le gouvernement l'estomac.

Je n'ai rien appris de nouveau a Wilhelmsthal, si ce n'est que la Grande-duchesse Marie ne pourra revenir qu'a la mi- Septembre de sa cure a Franzensbad. La Grande-duchesse Sophie reste a Wilhelmsthal, tout V6t&. Je ne sais ce qui en est de sa « situation int6ressante» et ne me suis apercu de rien. Monseigneur part le 10 pour Wildbad. Mme Fritsch est a Ems et Beaulieu reste Intendant comme devant1). En attendant, ne vous fatiguez qu'avec un peu de mesure et faites en sorte de me revenir fratche et rose, pour faire ornement et d^lices de la chambre bleue, ou vos lettres me font maintenant une si douce compagnie.

Bonsoir, tres chere. Je suis un peu fatigue* de ma course de cette nuit, et me mettrai an lit de bonne heure. Que les bons anges de bon Dieu vous gardent et vous ramenent, quand vous aurez fini consciencieusement Berlin.

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Jeudi, 2 Aout 55. Le billet du Vieux de la montagne1) est charmant mais Magnolet a eu raison de ne pas insister pour l'invitation a diner. Dites-moi quelle impression vous a fait Werder. Je ne le connais pas du tout, mais j'ai une certaine sympathie pour ltd, et quand j'irai a Berlin, tacherai de faire sa con- naissance. N'oubliez pas d'aller a l'Opera et a la Com^die, pour me raconter.

177.

J'ai reding hier Vendredi chez le Pce Latour, auquel j'avais fait une visite avant-hier. Nous 6tions 6 a table: le Prince et la Princesse, qui part dans une dixaine de jours pour Ems, Monsabr6 et Mr de Baude, attache a la Legation de Rome, et Mr de Hell, attache a la Legation de Berlin. Dampierre2) brillait par son absence. La conversation n'est pas sortie de la region de la nomenclature des personnes qu'on a rencontr^es de ci et de la et j'en ai fait a pen pr&s tons les frais par 2 ou 3 anecdotes.

Cette nuit, Lewy est parti pour Francfort. J'ai done gagn6 un pen de loisir pour travailler a mon Psaume, dont j'ai le coeur gros et la tete pleine. Ehlert, qui est tout a fait distingue d'esprit et de manures, s'en ira demain, et j'espere rattraper la semaine prochaine le temps perdu. II me faut seulement 4 ou 5 jours de travail sans d6semparer.

On m'apporte votre lettre d'hier, tres infiniment chere. Elle est encore au crayon, et je suppose que vous me 1'avez ecrite de votre lit. J'espere pourtant que votre indisposition n'aura pas de suite. Vous avez tr&s sagement et habilement engage vos relations avec Humboldt, et je suis persuade que vous reussirez a les fixer selon votre gr6.

Kaulbach doit 6tre m6nag£ dans toutes ses susceptibility et accoutumances, lesquelles auront n6cessairement, comme vous

1) So nannte sich Humboldt selbst.

2) Der firanzttsischen Gesandtschaft in Weimar attachirt.

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le remarquez fort bien, plusieurs rimes et raisons. *Tutto il mondo e fatto come la nostra famiglia* de Weymar! Vous savez d'expe>ience combien il est difficile et souvent impossible de faire comprendre aux gens les choses les plus simples. Je vous engage a r ester en bons termes avec Mme N6al, et a ne pas ajourner inde'finiment la connaisance de Mr de Bergh1).

J'ai accepts de diriger la messe du 15 Aout ici, et prie Cornelius d'en 6crire nne nouvelle, ee qui lui a fait grand plaisir. Wagner m'e'crit de Selisberg, canton d'Uri, pour me prier de diflFe*rer ma visite jusqu'en Novembre a cause de Mme Wesendonck2), qui ne sera relev^e de ses couches qu'alors. II faut que je r^ponde aussi a quelques lignes tres amicales de Berlioz, et a une demi-douzaine d'autres lettres, sans inte'ret pour vous. Ne vous occupez plus de Kugler et Werder j'en avais parle* par sure'rogation. Avez-vous vu BiHgge- mann?3) Cornelius m'a fait plusieurs fois cette question. Si vous le voyez, je vous prie de ne pas manquer de faire tres amicalement l'article de Cornelius. Jouissez-vous aussi a Berlin d'une pluie presque incessante, comme nous a Weymar ? Mais qu'est-ce que cela fait, direz-vous! Je ne m'en occupe guere non plus, et je ne sais comment je vous en parle. Je vous b^nis de toute mon ame faites-en la part de Magnolet 1' Infante.

Samedi, 4 Aout 55.

1) Fltigeladjutant des damaligen Prinzen von Preussen, Neffe von Fran von N6al.

2) Mathilde W., Gattin von Otto W., die beide in Zttrich, wo sie damals lebten, Wagner gastlich ein Heim schufen.

3) Joh. Heinrich Theodor B. (1796—1866), preussischer Geheimer Oberregierungsrath und vortragender Rath im Ministerium des TTnterrichts und der areistlichen Anfireleerenheiten, Schwager des

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178.

[Weimar, 5. Aug. 1855.]

Deux mots settlement aujourd'hui, pour ne pas laisser chomer la poste. Beurmann1) m'a apportti hier votre billet. Je l'ai garde' k dejeuner, mais sans Hoffmann celui-ci extant alle* en Belgique et en Hollande pour y continuer en chair et en os ses: <horae Belgicae*. Le soir il y avait musique, reunion et bal k la Erholung, J'y ai conduit Beurmann et lui ai fait faire connaissance avec Schade, Wimmer, etc. On a beaucoup cause* philosophic et esthelique. A cette occasion, j'ai appris que Platen avait dejk dit que l'histoire 3tait le plus grand des romans. Beurmann restant encore ici aujourd'- hui, je l'ai r&nvitS k 1 heure avec Schade et Wimmer. Ce dernier ne perd pas k Stre connu mais voilk 3 jours que moi je perds a chercher quelle musique faire pour ce verset du Ps. 13: *Das8 nicht mein Feind riihme, er sei meiner machtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich niederliege.* Enfin ce matin je crois avoii^ trouve" k peu pres ce qu'il me faut. C'est quelque chose dans le genre du pas- sage si critique" du Kilnstlerchor:

Und rliche sich mit Siegesklange An des Verfolgers feigem Ohr!

Que de choses vous aurez k me raconter Mardi ou Mer- credi! A moins de nouvelles particulieres, je ne vous Gcrirai plus guere, et t&cherai d'avoir mon Psaume du moins aux deux tiers pr§t pour Mardi car je suis vraiment honteux d'avoir si peu avanc£ jusqu'k present. Que bon Dieu exauce les prieres et les voeux de mon coeur, et vous comble de toutes Ses benedictions! Je ne tiens pas du tout k ce que vous fassiez la conquSte de Schlesinger vous recommand^ seulement d'£viter les brouilleg et discussions avec lui. Pui&- que mes filles viennent en AUamagae? U est tout k fait superfVn

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179 *).

Mercredi, 22 Aout, 8* Symphorien d'aprfcs notre calendrier de Weymar.

Bonjour done a Paris! Je suppose que vous y etes heu- reusement arriv^e hier matin, et que vous faites en ce moment votre toilette pour l'exposition. Le trio de famille2) a d£bar- qud aussi hier a 3 heures y2 l'aprfcs-midi, avec Mrae de Biilow ... La partie de whist que j'avais entreprise avec Henselt en a €t€ boulevers^e. Henselt repart ce matin pour son chateau, Rittergut de Gersdorf, a 4 heures de distance de Dresde. Daniel, comme je le supposais, a eu de nouveau cette ann6e une dixaine de prix, premier et second a son college, ind^pendamment de ses deux accessits au concours gfofoal, ce qui est fort honorable. Le trio est de fort belle humeur, et a imaging une nouvelle forme de gouvernement, qu'ils nomment «tapageaucratie», qui fleurit en plein pour le moment a l'Altenburg. J'ai din6 avec eux, car ils n'avaient pas mang6 en route mais a commencer par aujourd'hui, nous maintiendrons nos heures weymaroises de dejeuner dinatoire a 1 heme et souper a 9. Ensuite, je suis alte re- joindre Henselt a l'hotel de Russie a 10 heures pass6es, apres les avoir conduits a leur appartement et leur avoir souhaite une bonne nuit. En revenant vers minuit et demi, j'aper- gois de la lumifere dans le salon et trouve Blandine et Cosima fort ^veiltees, qui m'avaient attendu sans m'en pr^venir, en faisant lecture du Pape de Mr de Maistre. Nous sommes restes jusqu'a 1 heure y2 a jaboter. Je ne vous ennuierai pas du detail de mes conversations avec la «tapageaucratie» et reserve les r^cits, contes et fabliaux pour votre retour. Vous avez infiniment mi eux a faire a Paris que de dejeuner avec ce « petit lait» de narrations famili&res.

Samedi et Dimanche, je suis reste a Wilhelmsthal, dinant,

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promenant snr eau et en caliche, et jasant da sec et de Hiumide avec la Grande-duchesse, qui est toujours parfaite- ment aimable et spirituelle avec moi. II n'y avait pas de visiteurs strangers, et le salon se composait de 3 demoiselles: une fille de la Csse Hohenthal, Mlle de Kdnneritz, et une niece du Cte Werthern, MUe de Helldorf, et de 3 Messieurs: le vieux Werthern, Zedlitz et moi. Lundi dans 1'apres-midi, j'e'tais a Reinhardsbrnnn. Le Due ne devant revenir de la chasse qu'a 8 heures du soir, il n'y a pas eu de diner. Mais Monsei- gneur m'a fait inviter pour la soiree, un quart d'heure apres son retour et hier a 4 heures du matin, j'6tais de retour ici. Si Litolff va a Reinhardsbrnnn a la fin de ce mois, il est probable que je l'accompagnerai car la continuity de mes bonnes relations avec le Due m'est agre'able.

A 7 heures Yj, Blandine est venue me faire la surprise de me re>eiller. J'ai decide' que je ne dejeunerai pas avec «la se'quelle*, et me r&erverai les heures de la matinee tant bien que mal, jusqu'au second dejeuner, pendant tout leur sejour.

By a une heure, on m'a remis vos lignes de Francfort et voici qu'on m'apporte la lettre de Forbach avec tout un paquet d'autres lettres. En parcourant rapidement la votre, j'en remets la letture plus attentive a quelques heures plus tard car elle ne contient qu'une appreciation et discussion de I' article de la Revue des Deux-Mondes. Je tiens a ce que ces premieres nouvelles que je vous donne de Weymar, vous arrivent au plus tot. J'ai invite' Henselt a dejeuner, en hon- neur de son « affirmation de I'amour*. II repart par le train d'une heure pour Dresde et Gersdorf, d'ou il retournera en Octobre a P&ersbourg. Rellstab est annonc^ pour aujourd'hui ou demain. Mon pauvre Psaume et mes pauvres Beatitudes I II faudra pourtant que je raccroche quelques heures pour les finir, avant votre retour.

Mme Sand a fini de son cote les histoires qu'elle nous conte sur Vhistoire de sa vie. Le du 1 7 Aout de la Presse, qui contient le dernier chapitre de cet ouvrage, m'a cause l'agr^able surprise d'y rencontrer cette phrase: «On a pr£-

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tendu que dans un de mes romans, j'avais peint le caractere de Chopin avec nne grande exactitude d'analyse. On s'est trompd, parce que Ton a cru rencontrer quelques-uns de ses traits. Proc^dant par ce systfcme trop commode pour 6tre sur, Liszt lui-m6me dans une Vie de Chopin un pen exub&ante de style, mais remplie cependant de tres bonnes choses et de tres belles pages, s'est fourvoy^ de bonne foi.»

Brendel m'est tomb6 ce matin de la lune, ou plutot de Gotha, oil l'on fait une «Fondation-Mozart> , dont je serai oblige de m'occuper pendant une demi-journ^e , domain ou aprfcs-demain. Je vous enverrai par la prochaine poste les 2 N08 de la neue Zeitschrt/t, contenant la suite et la fin des articles Berlioz.

A la fin de notre dejeuner, voila Riencourt. II m'apprend que Scheffer fait le portrait de Magnolet. Bravo! cela m'a fait grand plaisir et n'emp^chera pas celui de Kaulbach, auquel je tiens. La question d'argent est tout a fait acces- soire, et quand le portrait sera fini et envoys a Weymar, on arrangera la chose de mani&re a ce que tout le monde soit content. Tachez seulement de vous convenir avec Scheffer, comme vous vous §tes convenues avec Kaulbach. Pour attein- dre ce r&ultat, il faudra des proc6d6s diffSrents, car Berlin ne ressemble pas a Paris. Scheffer, par exemple, ne bouge que trfcs peu de chez lui, et vous ne pourrez pas l'avoir dfes 7 heurea du matin. II ne servirait de rien aussi de l'inviter beaucoup a diner et il faudra que vous mettiez assez d'esprit en oeuvre, pour mettre vos relations avec lui au diapason qui vous agr^e.

J'ai charge Cosimette de vous parler de plusieurs tableaux qui sont a Texposition; entre autres du Pilori de W Glaise, dont j'ai vu un dessin dans V Illustration a Wilhelmsthal. Cela doit 6tre affreux, mais passablement curieux aussi bien que l'exposition du r^alisme par Mr Courbet, prix 1 fr. A propos, informez-vous done de ce qu'est devenu le tableau de la Musique, expose il y a 2 ans par Mr Lamlein, ou quelque chose comme cela. Vous vous souvenez que j'y figurais avec la Malibran, Bdriot, Rossini, Paganini, etc. Scheffer vous dira

251

le nom exact de l'auteur, et vous pourriez visiter son atelier et faire sa connaissance personnelle, si vous ne trouvez pas sa peinture trop mauvaise. C'est un artiste qui semble avoir quelqnes id£es d'ide'e!

Eiencourt me dit que vous d^sirez reponse par le tele'- graphe, au sujet de Scheffer. C'est un mode de communi- cation, dont je ne me sers pas volontiers. Magnolet aura devine" que je suis pour le portrait de Scheffer en consequence vous aura decide* a faire taire tout scrupule. Je suis tres ennuye de ma vie de Weymar und sehne mich nach einem £ilsen7 que nous d^couvrirons Fete* prochain.

5 heures.

Votre lettre de Jeudi me parvient, et je vous renouvelle mes compliments pour le succes de Magnolette aupres de Scheffer. Ne vous occupez pas du paiement, jusqu'a ce que le portrait soit a Weymar. On verra ce qui se passera d'ici la, de quelle grandeur sera 1' etude, etc. II ne faut en aucun cas demander a Scheffer ce qu'on lui doit. Je suis ravi que vous admiriez franchement le g^nie de Scheffer, et desire beau- coup que vous fassiez bon manage avec lui et sa femme. Vous savez que sa fille fait de la sculpture, et passe pour une per- sonne distingu£e.

Je suis curieux des nouvelles que vous me donnerez de Lamartine1) et Girardin2). N'attendez pas trop de lettres de moi. Je ne pourrai vous 6crire que 2 ou 3 fois par semaine car les enfants et le cousin, sans compter Brendel et tutti quanti, me mangent horriblement de temps. Je vous b£nis et ne puis vivre et revivre que par vous.

1) Alphonse de L. (1790—1869), der franzbsische Dichter und Staatsmann.

2) Emile de G. (1802—81), der franzSsische Publicist, Eedacteur der >Presse«.

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180.

Samedi, 25 Aout 55.

La question de 1' accord de la raison et de la foi a 6t6 admirablement envisage par Pascal. Ce qu'il en dit, aussi bien que la manifcre dont il le dit, m'a toujours sembte aussi persuasif que concluant. «La foi dit bien ce que les sens ne disent pas, mais jamais le contraire. Elle est au-dessus, mais non pas contre. Si on soumet tout a la»raison, notre religion n'aura rien de mysterieux ni de surnaturel si on choque les principes de la raison, notre religion sera absurde et ridicule. » «La raison, dit Sfc Augustin, ne se soumettrait jamais, si elle ne jugeait qu'il y a des occasions ou elle doit se soumettre. II est done juste qu'elle se soumette quand elle juge qu'elle doit se soumettre, et qu'elle ne se soumette pas quand elle juge avec fondement, qu'elle ne doit pas le faire. Mais il faut prendre garde a ne pas se tromper. > Apres Pascal et Sfc Augustin, votre foi est venue sceller mes con- victions. Je vous jure qu'il n'y a dans mon coeur nulle place pour les songes creux de l'incr6dulit£.

Merci de votre lettre de Forbacb. Le de la Revue m'est parvenu ce matin, et bier an soir j'ai re$u a la fois vos 2 lettres, de Metz et de Paris. Je ne suis pas trop d'avis que vous fassiez la connaissance de Mme Ancelot1). Elle a bien eu quelques succes litteraires; mais a cote de cela, elle a aussi eu quelques «bonbeurs», et fait « salon » deux choses qui ne vous sont pas particulifcrement sympathiques, et pour lesquelles votre tolerance ne s'^tend pas trfcs loin. Quant a Mme Reybaud2), je ne la connais pas. Si je ne me trompe, elle a pour 6poux l'auteur de Jer&me Paturot a la recherche (Vune position sociale. II ne serait pas impossible que vous rencontriez en eux quelque cbose comme une traduction en frangais du manage Mundt3). En thfcse g6n6rale, je n'ai point

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et Reybaud sans toutefois les croire particuli&rement utiles a ragr^ment de votre stfjour a Paris. Ainsi faites-en ce que bon vous semble. Pour l'appartement de l'hotel des Princes, il va sans dire que je suis d'avis que vous le gardiez. 40 fr. par jour ne sont pas un £corchement trop criant. fidouard1) est arrive Her matin et nous avons pass6 la soiree tutti quanta a Tiefurt. Mme de Billow a re$u hier matin une lettre de Hans, qui lui a fait d6sirer de retourner aussitdt a Berlin. II n'y a pas d'inconv&rient a ce que les fillettes restent seules chez moi. Quand vous reviendrez, je vous raconterai nos his- toires familifcres en detail. En attendant, tachez de vous arranger a Paris a pen prfcs comme a Berlin et d'en rapporter une bonne moisson de souvenirs et de dessins.

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Lundi, 27 Aout 55.

Votre entente cordiale et artistique avec les Scheffer me fait un grandissime plaisir, tres ch&re, seule et unique. Je vous recommande seulement de ne pas leur dire trop de bien de moi! II est dommage que vous ne rencontriez pas La- martine a Paris mais j'imagine pourtant que quelque hasard favorable vous aidera a faire sa connaissance. Je vous ai d&ja r£pondu sur Mmes Ancelot et Reybaud. Probablement vous les laisserez sur le second plan, a moins d'une circon- stance particuliere ce qui est toujours determinant en ces matieres. Par Scheffer vous aurez quelques renseignements artistiques, politiques et litteraires tout a fait excellents. II est assez considerable et bien vu pour, a son tour, bien con- sider et bien voir un certain nombre de personnes et de choses. Parlez-lui, entre autres, de Duban2). Je ne sais quel titre donner a ce personnage. II a travaill£ a la restauration de la 8te Chapelle et dirig£ les travaux du cabinet de «pa- resse £tudi£e> de Mme d'Agoult, rue neuve des Mathurins.

1) Eduard Liszt, Liszt's Stiefonkel, als Generalprocurator in Wien 1879 gestorben.

2) Franzfoischer Architect.

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Mr Lasusse, Hitorff, l'architecte, si je ne me trompe natif de Cologne et assez lie* avec Weyden, pourraient vous int&- resser,

Je n'ai pas voulu faire mettre cette lettre a la poste, sans avoir recu ma manne quotidienne mais malheureusement aujourd'hui elle m'a manque, et le facteur de la poste ne m'a rien apporte* de Paris. Je vous adresserai d£sormais a l'hotel des Princes. Demain et apres-demain, je tacherai de me d^barrasser de mon horrible correspondance, et puis me mettrai a £crire ma Fantaisie sur BACH, pour Inauguration de l'orgue de Merseburg, qui aura lieu le 21 Septembre. Hoffmann m'a assure que je jouissais a Merseburg d'une estime particuliere. Vous ai-je dit que Rellstab e'tait venu me voir? Nous nous sommes quitted en bons amis, malgre* la dissidence de nos opinions. Dans quelques jours j'^crirai a Mme de Biilow et lui exp^dierai probablement les fillettes, au commencement de la semaine prochaine. Elle m'a promis qu'elle viendrait a leur rencontre, jusqu'a Halle. A Weymar il ne se passe rien de nouveau. Par consequent je n'ai rien a vous en dire si ce n'est qu'on vous aime pour le temps et l'Sternitd, in saecula saeculorum. F. L.

Vous savez quel profond sentiment j'ai garde* de Mme d'Artigaux ainsi parlez-lui de moi comme bon vous sem- blera. Tendresses a Magnolette. Racontez-lui qu'hier entre chien et loup, j'ai appele* Cosima par distraction Magnolette.

182.

Kflsen, 29 Aoftt 55.

Stahr m'a £crit hier pour me prevenir qu'il ne viendrait pas a Weymar, a cause de la maladie de sa premiere femme mais que ses deux filles Staient avec lui a K6sen, ou il res- terait encore jusqu'a ce soir, et que lui ainsi que Fanny Le-

255

n€gliger la consultation que vous aviez l'intention de faire avec Mr Chaumel. Le gendre de Scheffer a un pfere extrS- mement c&ebre comme notability mddicale Mr Marjolin; mais je ne sais s'il est encore de ce bas monde. En ce cas, vous pourriez vous informer si sa speciality habite les regions du foie. Je suis enchants que vous fr^quentiez les Scheffer, et vous prie occasionnellement de leur faire mes plus sinceres, cordiales et respectueuses amities, Le portrait de Magnolet sera un chef-d'oeuvre, j'en suis sur mais je ne vois pas pourquoi vous lui feriez mystere de l'intention de Kaulbach. Rietschel, Scheffer, Kaulbach voila j'esp&re de brillantes revanches pour les stances donn^es a ce pauvre Dosnay! Je suppose que Girardin vous aura 6crit, aprfcs avoir mis sa carte sinon il s'entend qu'il faut le laisser reposer 8 jours. Vous ne me parlez pas d'Autran1). La soiree de Mme de Riencourt ne presse pas non plus. N'oubliez pas Mr Lamlein ou Lemmel, son nom commence par un L. Popelin2) ou Scheffer vous mettront sur la voie. II paratt que c'est un homme de fantaisie.

Les fillettes prominent avec Miss Anderson, qui se montre a merveille pour moi et pour vous. Avant-hier, elles ont 6t6 sans moi au Belv6dfcre, et aujourd'hui elles vont a Etters- burg. De mon cdt£, j'irai probablement avec Litolff a Eise- nach. A la fin de cette semaine, j'espfcre etre arrive* au bout de ma correspondance, de mani&re a pouvoir commencer ma Fugue BACH, pour 1'inauguration de l'orgue de Merseburg. II me faudra au moins une douzaine de jours pour mener a bien cette oeuvre.

183.

Jeudi 30.

Je ne suis reparti de K5sen que par le dernier train. Stahr est toujours un trfcs excellent coeur et un esprit d'une distinction qui me plait. Mme Fanny est fort vieillie et en-

1) Ein Liszt befreundeter franzBsischer Dichter.

2) Pariser Maler, Schiller Ary Scheffer's.

256

laidie mais en revanche, son nouveau rnari a bonne mine, et j'en ai fait compliment a sa femme. Us vont en France chez les Sabatier-Ungher1), et passeront peut-etre par Paris, ou Stahr viendra vous voir mais probablement vous n'y serez plus.

Ne serait-il pas convenable, que vous fassiez la connais- sance du Cto de Nieukerke?2) Vous savez que Monseigneur avait eu l'id^e de lui commander une statue pour Jena, celle de Jean-Fr6d6ric, je crois. Par Delacroix ou m€me Scheffer, vous pourriez vous mettre en relations avec lui. Dans vos explorations artistiques, il serait a m€me de vous etre agr£able.

Pardonnez-moi le d^cousu de cette lettre. J'ai 6t£ 20 fois d£rang6 ce matin, et voici Selig-Cassel3) et Litolff qui m'arrivent. Je vous baise les deux mains, et vous 6crirai aprfes-demain. Merci de vos lettres, qui me sont un doux tr^sor. Adieu!

184.

Mardi, 4 Septembre 55.

Mr de Monsabr6 veut bien se charger de vous remettre ces quelques lignes, que je vous 6cris au beau milieu des pr^paratifs du depart des fillettes. J'ai donn£ rendez-vous pour aujourd'hui a Merseburg a Mme de Bulow, et conduirai les enfants jusque-la. fidouard part aussi avec nous, et s'en retourne a Vienne. De la sorte je pourrai me remettre a travailler apr&s-demain, et commencer «ma fugue > aprfes cette fugue de famille. Vos lettres me sont de beaucoup la meilleure soctete, et je vous suis sinc&rement reconnaissant de trouver le temps de m^crire aussi souvent. J'espfere que dans une dixaine de jours Scheffer aura achevS le portrait de Magne.

1) Francois Sabatier, franztteischer Schriftsteller, Faust-ttber- setzer, Gatte der Sangerin Caroline Unger.

2) Director der Pariser Museen.

257

La Belgique ne vous retiendra pas plus de 5 on 6 jours. Bru- xelles se sait en 48 heures, et Anvers et Bruges de meme. Je compte done que vous serez de retour vers le 24 de ce mois, et viendrai a votre rencontre pour me suspendre a vos levres, en 6coutant tous les merveilleux r^cits que vous auress a me faire de votre voyage. En attendant, je vous baise les deux mains, ainsi qu'a Magne, et suis tout a vos pieds.

F. L.

Je me suis tourmentS l'esprit pour vous envoyer quelque objet de Weymar, et n'ai naturellement rien trouv£ car quand vous etes absente tout me manque, jusqu'aux id£es. Merci de votre canne en caoutchouc. J'en suis ravi a l'avance, et la porterai avec une fierte d'Artaban.

185.

Mardi, 4 Septembre 55.

Je vous ai ecrit deux mots ce matin, trfcs infiniment chfcre, que vous portera Samedi ou Dimanche Mr de Monsabre que vous pourriez sans aucun inconvenient inviter a dtner. A 1 heure i/2i je conduis les fillettes a Merseburg, ou nous trouverons Mme de Bulow qui les remfcnera a Berlin demain. Probablement je ne reviendrai que demain soir, car les fil- lettes ne sont pas presses de me quitter. Samedi et Dimanche j'ai perdu mon temps a Reinhardsbrunn, chez Mgr de Gotha, avec Litolff, qui du reste semble me savoir bon gr£ du petit sacrifice de temps que je lui ai fait en cette circonstarice. J'espfcre que le ruban ne manquera pas, ce qui sera un point de rattache entre Litolff et moi. fidouard part pour Vienne, par le m6me train qui nous depose a % Merseburg.

Bravo pour la visite a 9 heures du matin de Scheffer! Je m'arrange tres volontiers et de grand coeur de ces demen- tis! Voici quelques lignes pour Delacroix. Invitez-le a venir nous voir a Weymar. II n'est pas impossible qu'il s'y plaise et nous sera a tous trois ins^parablement indivisibles, tr&s agr£able. Peut-6tre pourrait-on lui arranger un petit atelier,

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 17

258

tel quel. En attendant, envoyez-lui 300 tres bons et beaux cigares en fassurant qu'il en trouvera probablement de meilleurs ici.

Je vous ai dejk parle" de Nieukerke. II est possible que vous ayez lieu de lui £crire un billet indispensable, pour voir quelque objet ou chef-d'oeuvre extraordinaire qui se trou- verait sous sa garde, comme directeur des musses! On peut s'en rapporter k vous pour trouver le joint, s'il est trouvable. Laissez bonder le Kreutzer *) mais ne boudez pas le Girar- din. Vous faites bien d'aller chez les Petit2). lis ont toujours 6t6 tres bons pour moi et les enfants. Mm6 de Riencourt ne presse point. II n'y a qu'a se maintenir au pair avec cette fraction de la soci6te\ Avez-vous vu Z^nelde Lubomirska? N'oubliez de lui faire visite. David le statuaire est-il k Paris, a-t-il expose ? Etex 3) a fait une grande me'daille de moi autre- fois. Si vous alliez dans son atelier, vous pourriez la prendre, en l'honneur de votre innombrable collection, k laquelle man- que aussi, si je ne me trompe, un petit buste de Mercier. Je suis bien aise que vous alliez a Fontainebleau. C'est la for§t d'Obermann4). J' en ai garde" un grand souvenir, quoique je n'y ait fait qu'une promenade de 2 heures. Rapportez-moi pour cadeau un bon catalogue de l'exposition, qui me servira de guide-m£moire de vos remits. Dites k l'Infante que je ne l'aime pas «jusqu'& un certain point> seulement, et j'espere qu'elie le sait et le sait bien. Remerciez-la de sa tres bonne petite lettre de ce matin. Tout en vous et par vous.

F. L.

1) Leon K. (1817—68), musikalischer Kritiker in Paris, Liszt betreundet.

2) Franztfsischer General.

3) Bildhauer.

4) Der von Senancourt in seinem Roman >La valine d'Ober- mann« geschilderte Wald. Nach diesem Roman benannte Liszt ein StQck seiner »Annees de pelerinage*.

259

186.

Demandez a Delacroix la brochure que cite Georges1) et si Georges revient, faites sa connaissance. Au besom, je vous enverrai un mot pour elle. l<lcrivez-moi seulement si elle revient encore a temps.

Les enfants sont encore a l'Altenburg, et ne partiront que demain Samedi pour Berlin, avec Mme de Btllow qui est venue tres exactement au rendez-vous que je lui avais donne Mardi dernier a Merseburg, comptant ramener les enfants a Berlin par le train de nuit. En quittant l'^glise, Blandine a tene- ment insists pour rester encore quelques jours a l'Altenburg, que je n'ai pas eu le coeur de lui refuser, et elles sont re- venues le soir meme a Weymar avec Mme de Bttlow. Latour d'Auvergne, qui est toujours d'une parfaite amabilite* pour moi, donnera un passeport a ces demoiselles et demain soir elles coucheront a Berlin.

Je suis bien aise que vous ayez bien pris avec Cucheval2), et vous engage a vous en tenir au «Comtitutionneh pour les quelques articles que nous aurons peut-6tre la fantaisie de publier dans les anne*es a venir. Ce journal marche en pre- miere ligne depuis une douzaine d'anne*es, et quoique je con- serve un certain faible pour Girardin, je ne me sens guere l'envie de forcer les colonnes de ses feuilletons. Ses anciennes relations avec Mme d'Agoult pourraient aussi contribuer a entretenir quelque gene entre nous. Je ne sais si vous lui avez montre* les Bohemiens*). En tout cas, je crois qu'il faudra opter entre le Constitutionnel et la Presse. PourUe moment, le Constitutionnel m'arrangerait parfaitement, si l'on veut bien s'y arranger de moi.

Si vous revoyez Verdi, dites-lui que ses due Foscari seront representee ici pour la f6te de Mme la Grande-duchesse, 8 Avril. C'est un ouvrage favori de Son Altesse Royale; elle l'a

1) Georges Sand.

2) Cucheval-Clarigny , Asthetiker, Kedacteur des > Constitu- tionnel*.

3) Das Manuscript zu Liszt1 8 Buch: >Les Boh6miens et leur musique*, in deutscher Ubersetzung Ges. Schriften VI.

17*

260

beaucoup goute" k Rome et nous sommes convenus hier avec Beaulieu qu'on les donnerait cette saison.

Bravo encore pour Gudin1), et Mme du Gudin. Vous et l'lnfante faites des merveilles, ce qui ne pent plus me sur- prendre. Mais pourquoi ne voulez-vous pas poser quel- ques heures & Scheffer? S'il a eu l'id^e de faire ce portrait, je vous engage beaucoup et vous prie m£me de le prendre au mot. Scheffer pourrait faire ce portrait soit pour moi, soit pour Magne, & laquelle j'^cris deux mots ci-joint, et qui devrait ce me semble se charger de r^entamer cette petite ne- gotiation artistico-diplomatique. N'^cartez pas cette id6e et ne repoussez pas ma pri&re, je vous en supplie. Imaginez que Mr Ingres2), d'apr&s ce que me raconte Blandine, a fait payer 18 000 fr. son portrait de la D8se de Broglie. A ce compte Mr Scheffer peint gratis!

Vous faites bien de voir Chasles. Mickiewicz3) est-il k Paris? Informez-vous en, et dans le cas affirmatif^ <5crivez-lui quelques lignes en polonais. J'attends votre r^ponse sur Mme Sand, pour vous envoyer deux mots k son adresse. Sainte- Beuve 4) serait peut-etre raccrochable par quelque bout. Voyez si vous en avez le loisir. Bury5) a fait un long article sur la Ristori6) dans la Revue des Deux-Mondes du 15 Aout. Le moment serait peut-§tre venu pour lui faire savoir que vous etes k Paris. Du reste, si vous ne le faites pas, je n'y trouverai rien k redire. Voici encore une lettre de Baschet, k laquelle je r^ponds par l'envoi du volume des AnnSes de pehfinage.

A vous F. L.

7 Septembre, Vendredi 55.

1) Theodore G. (1802—80), der franziSsische Marinemaler.

2) FranzOsischer Historienmaler (1781—1867).

3) Der polnische Dichter.

4) Charles Augustin S.-B. (1804—69), der franziSsische Schrift- steller und Kritiker.

5) Blaze de Bury, Musikschriftsteller (1813—88).

6) Die grosse italienisohe TragOdin.

261

187.

Samedi, 8 Septembre 55.

Je ne sais faire autre chose que vous ecrire, ties inurn- ment chere. Je youlais iaisser passer quelques jours et ex- pedier une* demi-douzaine de lettres qui me pressent depuis deux semaines mais voici qu'en me remettant a mon bureau, je recommence par instinct et habitude a vous e'crire de nou- veau. Je me dis qu'apres tout «une seule chose m'est n6- cessaire* et cherche a oublier toutes les autres pour cette seule, qui est a la fois mon ide'al et ma reality mon esperance et ma joie.

Les fillettes sont parties a 1 heure y2 avec Mrae de Bulow et nous sommes convenus qu'elles m'e'criraient tous les 1 5 jours, tantot l'une, tantot l'autre. Daniel attendra votre retour, et ne retournera a Paris que les premiers jours d'Octobre. Au sujet de l'invitation de Mme Gudin, je vous re'ponds que cela ne peut pas faire question pour moi, et que vous ferez bien d'accepter. Tout grand talent est ne gentilhomme, et lors m^me qu'il lui arriverait de gater ou de compromettre sa noblesse d'origine par une gentilhommerie d'emprunt, jusqu'a friser le bourgeois ou le ridicule il lui resterait toujours assez de sa race premiere, pour couvrir les defauts des cir- constances. Voyez done les Gudin, et passez par-dessus leur bricabracologie. Autant qu'il m'en souvient, Mme Gudin est de bonne naissance. Quoique la vogue des tableaux de Gudin ait beaucoup baisse* ces 10 dernieres anne'es, il suffit que vous fassiez cas de son talent, pour que selon toute apparence, vous vous arrangiez a merveille avec lui. Je vous ai r^pondu hier sur Cucheval et Girardin. Ne voulez-vous pas voir Sainte Beuve ? Denis 4) pourrait peut-etre vous servir d'inter- mddiaire. Si Alexandre a la me*daille d'or, je ne suis pas presse* de lui r^mune'rer le travail qu'il a fait en mon honneur. Toutefois je tiens a garder de bonnes relations avec lui

1) Ferdinand D., franzdsischer Schriftsteller.

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mais sans « engagement » aucun de ma part. Informez-vous occasionneliement de ce que c'est que «l'harmonichord» de Debain, le rival d' Alexandre. Quant au claviharpe, je crois qu'il faut y renoncer, a moins que Dietz l) ne veuille le con- struire, comme il me l'avait promis.

En fait de nouveaux arrives a Weymar, je vous nommerai Johanna Wagner avec papa et maman et Hahnel de Dresde, qui regrette beaucoup de vous manquer. Bonsoir, trfcs chfcre prenez vos plaisirs de Paris en bonne patience. Si cela peut vous consoler de vos ennuis, sachez bien que les miens n'ont pas 6t6 moindres toute cette quinzaine, ou il m'a 6t6 littfoalement impossible de rien faire.

Tout a vos pieds. F. L.

188.

Dimanche, 9 Septembre, 3 beures.

Hahnel et Preller ont d6jeun6 avec moi. On a beaucoup caus6 d'art en g6n6ral et en particulier. Hahnel a 6t6 comme de coutume spirituel, mordant et instructif. Preller est de nouveau revenu sur le chapitre des tableaux de Wiertz2) a Bruxelles; il en a fait un £norme 61oge, a I'encontre du scepticisme de Hahnel. Quand vous passerez a Bruxelles, il faut que vous alliez voir l'atelier de Wiertz, qui n'est qu'a une petite distance de la ville. Vous devez voir eri particulier son tableau de la croix portee au Ciel par une legion d'anges, tandis que de l'autre cote les demons ne pouvant supporter ce spectacle, sont pr6cipit£s dans l'abime. Wiertz est a ce qu'il paratt un tres pauvre diable, gagnant son pain quotidien moyennant quelques portraits, et que ses collegues prennent a tache de declarer fou. Ne l'oubliez pas, a votre retour.

Riencourt, qui chasse toujours sur les terres de Chaulin, est venu me voir tout a l'heure. II m'a recommand^ l'hotel

263

meilleurs. C'est une trfes ancienne maison, dont la bonne reputation s'est toujours maintenue. Sauf meilleur avis, je vous engage a y loger.

189.

Lundi matin.

La Grande-duchesse Marie est revenue hier par le train de 1 1 heures, ainsi que Mlle Riese. Le Grand-due est attendu a la fin de la semaine a Wilhelmsthal. La Grande-duchesse Marie s'est install^ au BelvcSd&re, et se porte a merveille. J'ai appris ces nouvelles chez la Sabinin1), ou j'ai pass6 la soiree d'hier avec Johanna Wagner, qui a chants plusieurs Lieder de Schubert.

Je me rdijouis beaucoup de ce que vous appelez vos « in- famies* artistiques et vous fais mon compliment de l'agrtable r^sultat de votre visite a Horace2) qui se traduira aussi, je presume, par quelque beau dessin pour le portefeuille de Magne. Horace n'est pas sans quelque analogic avec Auber avec cette difference qu'il a fait plus d'une «Muette de Portici*. Par sa productivity, il se rapproche aussi un peu de Dumas. Son esprit et son pinceau sont ^minemment fran- gais. II attrape souvent l'effet avant d'y viser ce qui est plutot une «maniere» qu'un d£faut. Je ne comprends guere comment vous faites pour ne pas dire a Scheffer que vous voyez Delacroix et Horace. Je vous engage a ne pas outrer cette m^thode de cachotteries, car elle peut jouer de mauvais tours. Je vous ai r^pondu affirmativement hier pour Gudin. Si vous n'aviez pas tant de choses a voir, je vous aurais donn6 un mot pour Michelet3), Quinet4), etc. Mais vous n'auriez gu&re le temps de cultiver cette fraction de beaux esprits, aussi pleins d'antagonismes que les Raphaels et les

1) Martha Sabinin, Schtilerin Liszt' s, Tochter des griechischen Propstes in Weimar.

2) Horace Vernet, der beriihmte franziSsische Maler (1789—1863).

3) Jules M., franzBsischer Historiker (1798—1874).

4) Edgar Q. (1803—75), franzOsischer Dichter und Schriftsteller.

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Michel-Anges contemporains. Si vous reussissiez a colloquer soit le Berlioz1) j soit les BohSmiens a Clarigny, j'en serais content. Le Constitutionnel me convient parfaitement, en ce moment a moins que vous ne trouviez plus d'avantage a vous entendre avec Girardin, qui se sera probablement laisse* prendre a quelque m^fiance et aura cru pressentir, tres a tort, quelque anguille pen dig6rable sous roche. Vous verrez s'il y a lieu de le rappeler avant votre depart. Voici un billet pour Mme Sand, «ac? libitum*. J'avais compris qu'elle n'&ait pas a Paris, sans quoi je vous Taurais envoys depuis long- temps, car je ddsirerais que vous la vissiez. Elle vaut en tout cas beaucoup mieux que la plupart de ceux qui en m6- disent. Demain j'e'crirai a Mrae foard2).

Belloni fera sagement de quitter les Escudier, et de renon- cer a son imaginative en matiere d'affaires car il est d'une part trop honnSte homme, et de l'autre n'a pas les reins assez solides pour se permettre certaines fantaisies. II va sans dire que je ferai tout ce que je pourrai pour le servir. Litolff, qui a envie de parvenir a tout prix, d^sirerait entrer en rela- tions avec Belloni et il ne serait pas impossible, que celui- ci ne s'en arrangeat assez bien. « Voici pour le moment*, tres uniquement et infiniment chere. Vos lettres sont mes seules joies et je ne pourrai jamais assez vous dire combien je vous aime et vous benis.

190.

Mardi, 11 Septembre 55.

Voici deux lignes pour Mme firard, lesquelles je vous prie de lui remettre on faire parvenir par Belloni. Une heure avant que votre d^pSche te'le'graphique me fut parvenue, je vous avais exp^die* la lettre pour Piffoel3) en la mettant moi- meme a la poste. Je recois votre lettre d'avant-hier, et vous remercie pour votre ennui de «voir», et votre besoin de «re-

1) Liszt's Berlioz-Artikel.

265

voir» que je «r6ciproque> si fort. J'espfere que Scheffer aura fini avec cette semaine, et que peut-€tre Dimanche en huit, 23 Septembre, vous serez de retour ici. Vous me trouverez un peu honteux du peu que j'ai fait durant votre absence mais il n'y avait vraiment pas moyen de travailler pendant que les enfants, le cousin et Mme de Billow etaient a l'Alten- burg. Ces trois derniers jours je n'ai fait qu'^crire des lettres, ce qui est un affreux travail pour moi, comme vous savez. Latour d'A. qui sort de chez moi, m'a d&ja plusieurs fois charge de ses compliments pour vous. Sa femme s'en va . . . . pour un long voyage, je crains! On ne distingue plus le son de sa voix, quand elle parle. Latour a connu Horace Vernet a Rome et n'en fait qu'un assez mediocre cas personnel. En revanche, il semble me prendre en gout, et a 6t6 vraiment charmant a 1' occasion du passeport des fillettes. N'oubliez pas Janin. II a 6t6 trop de mes amis, pour que vous puissiez vous dispenser de le voir en gardant la mesure nlcessaire, s'entend. Pour moi, je vous aime sans mesure aucune en consequence, je vous dispense de me revoir, avant une quin- zaine de jours. II vous faudra bien 4 ou 5 jours de Bel- gique, et je vous demande beaucoup de ne pas nggliger cette occasion de voir Anvers et Bruges mais surtout Anvers, dont Scheffer lui-meme vous dira merveille. Miss Anderson se chagrine un peu de ce que Magnolet ne lui 6crit pas.

191.

Jeudi, 13 Septembre 55.

La poste est bien boiteuse, trfcs ch&re. Ce n'est que ce matin que je regois votre lettre datee du Lundi avec le r^cit du diner de Scheffer. Le petit contretemps de votre visite manqu6e chez Caroline n'a rien de facheux et vous avez bien fait de n'abandonner ni la visite de cong6 de Delacroix, ni le diner de Scheffer. Je suis ravi que Delacroix vous ait donnl le dessin de Hamlet, et lui 6crirai deux mots de remerciment aprfes votre retour.

Je sais d'expfoience combien il est difficile, pour ne pas

266

dire impossible, de mener de front a Paris les connaissances, les curiosity les amities, les petits int6r£ts, les menues obli- gations, etc. Bon gr6, mal gr6 on est forc6 d'opter. C'est ce qui m'a fait mettre de cot6 les «hommes s6rieux», comme disait MTOe d'Agoult lesquels ne me servaient de rien, dans les donn^es de ma position d'alors. Pour vous, je vous en- gage a faire preValoir Tart et les artistes par-dessus tout le reste. Ne diplomatisez pas trop avec Scheffer au sujet de Kaulbach et Delacroix. Maintenez aussi, si faire se peut, vos relations avec Horace et Gudin. J'espfcre que vous prendrez bien avec Nieukerke, que je crois un parfait « gentleman ». Quant a Georges, je ne sais quelle mine elle vous fera. EUe se cabre ais6ment. Si par hasard, la lettre que je vous ai envoyfo avant-hier s'dtait perdue, je vous joins ici un double que vous jetterez au feu si, comme il est plus que probable, vous avez ddja fait remettre la premiere. L'important c'est que Magnolet ne s'ennuie pas. Elle en aura bien le temps durant tout l'hiver a Weymar. N'abrdgez done pas son sejour a Paris, et tant que bon Dieu vous laissera quelques bons petits 6cus d^pensez-les pour son agr£ment. C'est un capital trfcs bien plac£. Pourquoi ne me reparlez-vous pas de votre portrait? J'en r^crirai a Magnolet demain.

192.

Mardi, 18 Septembre 55.

Je suis charm6 de votre stfjour a Paris, et il me semble que vous vous y prenez a merveille dans toutes vos relations. Le diner Girardin m'est trfcs agrdable et je vous approuve de ne faire aucune simagr^e a l'endroit de Georges. Nous cause- rons de l'usage qu'il y aura a faire des bonnes dispositions de Girardin et de Clarigny. L'important, c'est que ces bonnes dispositions existent, grace a votre intermediate. Sous ce rapport comme sous tant d'autres, vous me rendez trfcs v6ri- tablement service a Paris, comme a Weymar. Aussi vous demanderai-je de prolonger votre absence d'une huitaine de jours, et vous prie de considfoer comme non avenue mon in-

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vitation d'avant-hier, de nous retronver a Merseburg le 26. Si vous §tes de retour ici le ler Octobre, c'est tout ce qu'il faut, et vous avez parfaitement raison de vouloir ajouter le «paraphe> a votre expedition de Paris. II est bon d'ailleurs que par cette occasion vous voyiez Bruxelles et Anvers au moins. Le peintre de Preller s'appelle Wiertz et non Wappers qui est une cel^brite* de l'^cole beige commencant aussi par un W.

Je n'ai rien de nouveau a vous mander de Weymar, si ce n'est que Daniel se conduit assez bien, et prend des lecons de danse chez Voss. Mlle Spohr, actuellement Csse Sauerma, a dine* avec Roquette et Otto Wigand aujourd'hui a l'Alten- burg. Ce soir j'ai promis aux Genast de souper chez eux. J'ai fait 1' arrangement de piano de mon Psaume, et suis en train d'y ajouter les nuances, ce qui est un travail de plusieurs jours. Apres quoi je l'enverrai a Hans pour qu'il le fasse copier par Conradi, qui est dans la plus complete define. J'ai accepts de dinger le 5me des 6 concerts que donnera Stern cet hiver a Berlin. L'annonce en est deja dans les joumaux. Au mois d' Octobre, j'irai probablement pour 3 ou 4 jours a Brunswick, ou Ton exScutera 6galement un ou deux de mes poemes symphoniques.

Faites mes amities a Stahr. Je ne vois pas d'inconvenient a ce que vous voyiez Heine Mettez-y seulement la mesure voulue, car a cote* de son grand talent il y a du Juif et du folliculaire en lui. Avez-vous retrouve* Gathy? Expliquez l'envoi que je lui ai fait de la biographie Bussenius2). C'est un homme parfaitement recommandable, et de beaucoup de- struction. Mr Naudet m'est aussi connu par une tres solide et excellente reputation, et je pense que vous trouverez plaisir a causer avec lui. Votre billet a David3) est parfait. J'espere qu'il reviendra de la campagne avant votre depart item

1) Heinrich H., der Dichter (1797—1856).

2) B. gab eine Anzahl kleiner Musikerbiographien heraus, dar- unter auch eine Liszt's.

3) Jean David d1 Angers, franz(5sischer Bildhauer (i 1856).

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pour Nieukerke, et vous engage beaucoup a faire leur con- naissance. La Bury1) fait bien dans le groupe ainsi que F6tis. A propos, Meyerbeer ne serait-il pas a Paris? Dans ce cas, il faut que vous le voyiez. Je demanderai au Grand- due de l'inviter a Weymar cet hiver. Merci un million de fois, chere adorable, de vos bonnes lettres. Elles sont le seul rayon de lumiere dans mon existence aetuelle mais cela me suffit, et me comble. Je r^crirai a Magnolette; dites- lui de rester tant que cela lui plaira a Paris. Tout a vos pieds.

F. L.

193.

Jeudi, 20 Septembre 55.

Vous avez tres bien fait d'aller chez Georges. Votre ren- contre au diner de Girardin en sera d'autant plus agreable. J'approuve aussi votre visite a Heine, quoique l'id£e ne m'en serait pas venue d'abord. Pour la Stahr, il faut la colloquer avec F6tis pour chanter un duo «d'humanisme». L'aventure du diner Bury en l'honneur de Villemain2) n'a guere d'inconv£- nient et j'en aurai pour un mois au moins de « votre dessert d'anecdotes». Tachez de bien parapher avec Scheffer, auquel je tiens.

Chartres et Bourges sont d'excellentes id^es. J'ai beau- coup revasse" dans cette cath^drale de Bourges, et vous m'y retrouverez, j'en suis sfir. Mais surtout ne manquez pas le mus6e d'Anvers, et n'oubliez pas Wiertz a Bruxelles, sans le confondre avec Wappers.

Merci de vos bonnes emplettes. Je me fais des imagi- nations merveilleuses du porte-cigares et aussi de la canne en caoutchouc, qui sera mon cadeau du 22 Octobre. Je vous envoie un programme de Stern, dont les journaux int^res- sants auront a s'occuper particulierement. D'apres ce que

269

faire plaisir, vous dirai que quatre morceaux dn programme seront de ma composition. Apres-demain, j'enverrai le Psaume a Berlin, pour que Conradi le copie de suite. II m'a 6t6 im- possible de travailler a autre chose tout ce temps, ce qui me rend d'une humeur insoutenable.

Merci 1000 et 1000 fois de vos bonnes, douces, tendres et parfaites lettres, qui sont ma manne quotidienne. J'attends avec impatience l'heure de la poste de l'apres-midi et vais au devant du vieux facteur! P. L.

Ce papier m'a 6t6 donne* par Nabich1), qui l'a rapports de Londres.

194.

Vendredi, 21 Septembre, 10 heures du matin.

J'ai toujours oubli£ de vous parler de Sl Ouen a Rouen, tres chere, et vous engage beaucoup a aj outer encore cette cathe'drale a votre liste. La distance de Paris a Rouen ne doit pas etre de plus de 3 heures, et je suis persuade* que vous ne regretterez pas ce petit derangement. Victor Hugo avait une grande predilection pour S* Ouen, et en disait des merveilles.

Vitzthum, avant de partir pour la campagne, m'a envoys la lettre ci-jointe pour Berlioz. J'6crirai a Berlioz au premier moment que j'aurai de libre aussitdt mon Psaume exp6di£ a Berlin. En attendant, chargez-vous de la missive de Vitz- thum, et de mes tres constantes et vives amities pour lui. La Grande-duchesse accepte avec plaisir sa d6dicace et je tacherai d'obtenir une belle representation de Cellini dans le courant de l'hiver.

Je vous ai £crit hier ma pleine approbation de la visite a Georges et du dtner de Blaze dans les donn6es et reserves existantes. Peut-6tre rencontrerez-vous chez Girardin Eugene Pelletan, auteur de la Profession de foi du ifF** siecle) et

1) Posaunenvirtuos, damals in Weimar.

270

Th^ophile Gautier1). Permettez-moi de vous recommander encore de ne pas dire trop de bien de moi de peur de manquer d'une part a la v£rit£, et de l'autre de choquer mes amis!

J'ai fait votre commission hier soir a Latour d'A., qui mettra le plus aimable empressement a vous obliger officielle- ment et personnellement. II d£m£nage aujourd'hui, et Di- manche je dinerai chez lui avec Kamienski2). Celui-ci figure dans la liste des strangers du Journal de Weymar comme Seine Durchlaucht der Filrst Kamienski.

Arrangez avec Magnolet ce petit voyage de Rouen en l'honneur de 8* Ouen. II y a aussi une belle £glise-cath6- drale, tout a cote. Je vous envoie toutes mes tendresses.

F. L.

Mardi prochain j'irai a Merseburg, et y resterai jusqu'a Mercredi soir. Sascha Winterberger fera furore avec la Fugue du Prop he ie. J'ai dit a Miss Anderson que je vous attendais le ler ou le 2 Octobre, au plus tard, car la Belgique ne vous prendra gufcre du temps. II n'y a que pen de choses & y voir et Wiertz! D' An vers a Weymar vous pouvez venir en droite ligne par Cassel, je crois, ce qui sera le plus court. Si vous voulez vous reposer a Cassel, faites demander M^Zu- lauf, secretaire de la Legation d'Autriche. Visitez avec lui une trfcs belle galerie de tableaux, au chateau, je crois; elle pourrait vous interesser comme finale ou coda de vos p&leri- nages artistiques. En prenant le chemin de Cassel, vous ne passez pas par Cologne ce qui vous est indifferent, je suppose.

195.

Dimanche, 5 heures l/2.

271

man dme vole a tot, TantSt comme un encens, tantdt comme un or age!

Soyez done b^nie, comme vous §tes aim^e! Merci, merci de votre fleur nous l'ajouterons a la feuille de ch§ne d'Eisenach, d'il y a quatre ans. J'ai d£ja 6crit a Magnolet que j'&ais plutdt d'avis de prolonger que de racoourcir votre s^jour a Paris. L'argent que vous y dtfpensez, est parfaite- ment employ^. Je regrette un peu que vous manquiez le diner Bury, avec Villemain et Cousin1) peut-Stre cela s'arrangera-t-il encore. A partir de demain, je ne sais plus ou vous adresser. Tachez de voir 8* Ouen. Bruxelles et Anvers ne vous prendront que 2 ou 3 jours au plus. Si vous ne vous arrGtez pas en chemin, vous pouvez £tre de re- tour dans une huitaine de jours, en restant a Paris jusqu'a Jeudi.

Votre lettre a Rossini est charmante. Celles de Georges et fimile m'ont fait grand plaisir. Aprfcs-demain je vais a Merseburg, et ne serai de retour ici que Jeudi matin. Je ne sais si cette lettre vous parviendra encore mais votre fleur m'a fait une telle joie a l'ame, que je ne puis faire autrement que vous £crire, et rester a genoux devant vous.

196.

24 Septembre 55.

Puisque vous ne partez que Jeudi, ces lignes vous par- viendront encore, tr&s chfcre mais ce seront probablement les demises que vous aurez de moi a ce voyage. Demain a midi, je pars pour Merseburg, et je ne recevrai votre lettre de demain qu'aprfcs-demain dans la soiree seulement. Je sup- pose que vous exag6rez le *mancando» du diner Girardin et qu'il aura 6t6 pour sa part trfcs satisfait de lui et de sa soci&d. Son billet est a merveille. J'en connais de lui qui sont moins tendres, Merits a des personnes pour lesquelles il avait pourtant de grandes tendresses. Les Bohemims feront

1) Victor C, franziteiscber Philosoph (1792—1868).

272

un bel effet a la Presse, et je vous applaudis d'avoir si bien r&issi a les lui faire accepter. H faudra se soumettre, sans trop chicaner, aux coupures de la Revue Consiitutionnelle. Pour ne pas perdre de temps, vous pourriez en charger Berlioz lui- meme car ce qui m'importe avant tout, c'est que lui soit content de ce travail. Peut-6tre ferez-vous bien de rester jusqu'a Samedi, pour tirer au clair l'article de la Revue Constitutionnelle.

Le diner Bury se sera probablement arrange, et vous aurez a vous r^galer des assaisonnements philosophiques et litte*raires des deux ex~Ghrands-Maitres de l'universite* et mi- nistres de l'instruction publique.

J'attends votre retour, comme une terre seche attend la rose*e du ciel. J'ai envoys hier a Hans mon Psaume pour etre copie" par Conradi, et le progamme que je propose a Stern : Les Preludes, Ave Maria, Concerto, execute* par Hans, Tasse, Psaume.

Vous faites parfaitement de ne pas ne*gliger Meyerbeer et la curiosite" de voir Rossini est aussi de bon gout.

197 1).

Lundi, 15 Octobre 55, Brunswick, 8 heures du soir.

Bonsoir, tres chere unique. Je suis arrive" sans aucun accident, a 5 heures du matin. Apres avoir dormi 3 heures, j'ai pris mes petits arrangements de concert avec Abt2) et Li- tolff jusqu'a 1 0 heures, qui 6tait l'heure fixe*e pour la r£p6ti- tion du quatuor. Les musiciens paraissent parfaitement dis- poses a mon egard, et il m'a €t€ aise" de conserver la plus parfaite mesure de politesse et de savoir-vivre. A 2 heures, on a dine" chez Litolff avec Kamienski, apres quoi Litolff m'a rejoue" admirablement mon Concerto, qu'il compte produire

1) Nach Ruckkehr der Fiirstin aus Paris brachte Liszt einige seiner Compositionen in Braunschweig zur AuffUhrung.

2) Franz A. (1819—85), Braunschweiger Hofcapellmeister.

273

apr&s-demain dans un cercle choisi, en attendant qu'il l'exe- cute pins tard en public. De 5 a 8 henres, nous avons fait quelques visites, entre autres a Griepenkerl, qui est plus a son avantage a Brunswick qu'a Weymar. Kamienski a 6t6 au theatre, et reviendra tout a l'heure souper avec nous. Domain de 10 a I heure, nous aurons de nouveau repetition, avec les instruments a vent, de VOrphiex)} et du Promethee*1), et Mer- er edi et Jeudi de mfone. Je compte sur une trfes belle exe- cution. II est question d'un grand souper aprfcs le concert, a la manifere de celui qu'on avait arrange pour Berlioz. Le Mecfcne de Litolff, Schade, nous a invites pour demain a diner, et les jours suivants ne laisseront pas d'etre pris par d'autres personnes.

Joachim est a Diisseldorf, et a Sent a Litolff ses regrets de ne pas re voir en ce moment *den vielgeehrten Freund*. Franz avec lequel j'ai passe deux heures hier en chemin de fer, est charme de la promesse que je lui ai faite que son article serait pr§t dans une quinzaine de jours 3). II remplira naturellement avec empressement les rubriques, laiss^es vides sur le petit manuscrit autographe que j'ai laisse entre ses mains.

Voila «pour le moment* , trfcs ch&re et unique et je demeure pour l'eternite votre. Mille tendresses a bon Magno- let, que je prie de ne pas oublier son Faineant. Aussitot que la partition de l'Ouverture des Francs-juges de Berlioz nous sera parvenue a Weymar, veuillez l'envoyer de suite a Hans, Wilhelmstrasse 86, Berlin. Si Jeudi elle n'etait pas encore arriv^e, ecrivez-le moi, car dans ce cas, pour plus de surete, j'emprunterais l'exemplaire de Griepenkerl.

198.

Mardi, 16 Octobre 55.

Nos repetitions continuent d'aller bon train, et mon amitie avec Litolff marche de meme a merveille. II n'y a rien de

1) u. 2) Symphonische Dichtungen Liszt's. 3) Ges. Schriften IV.

La Mara, Lisst-Briefe. IV. 18

274

tel que les gens d'un veritable talent pour bien s'entendre entre eux. Ma journ£e est trfcs prise, eomme vous imaginez mais comme c'est mon ancien genre de vie, je m'y retrouve trfes naturellement. Le Due est par hasard a Brunswick, mais un tant soit peu malade, me dit-on. II est probable que je ne le verrai point, oar il ne s'occupe aucunement des choses qui m'int&ressent ici. Demain je passerai un bout de soiree avec deux de ses ministres, et j'ai mis une carte chez le Watzdorf du lieu, que je connais d'ancienne date comme un homme parfaitement aimable et distingu6. Du reste, j'apergois de plus en plus clairement, combien c'est un triste metier en ce monde d'avoir des id^es qui ne sont pas celles de tout le monde, et a quel point la position d'un musicien de mon esp&ce est p&iible. Quoiqu'il en advienne, je tacherai de faire ce que je dois! Bon Dieu a 6tA trop bon pour moi, en vous donnant a moi tout le reste ne m'importe guere!

Voici deux lettres de Hans et de Joachim. J'y joins un programme esth&ique du premier concert de Stern a Berlin. Veuillez me faire le plaisir de le communiquer a Pohl, qui d&irait le connaitre et me Fa demand^ plusieurs fois.

Ne vous inqutetez pas du cholera a Brunswick. Tout le monde ici mange des fruits cms, et Kamienski a declare qu'il donnerait au moins une douzaine de cas de cholera pour une grappe de raisin. Toutefois je remplis la promesse que je vous ai faite, et m'abstiens de salade, etc. En revanche, « petit cognac > est ordonn6, comme pr^servatif du cholera mais je n'en abuse gufcre non plus, et m'en tiens a ma petite portion congrue de Weymar. Aussi je me porte a merveille, et tout le monde me trouve excellente mine. Je ne vous £crirai probablement pas demain, mais aussitot le dernier accord du concert termini, je vous en rendrai compte. Bon gr£, mal gr6, je deviens un homme «fort s£rieux» il faut done que j'en accepte le sort, avec ses chances et conse- quences! Ce qu'il y a de certain, c'est que je vous aime trfcs s^rieusement avec adoration. F. L.

Kamienski fait toujours trfcs bonne contenance, et se trouve assez bien de son s£jour ici.

- 275

199.

18 Octobre, 9 heures du soir.

J'ai lieu d'etre content, de 1' execution principalement, et aussi des dispositions a demi bienveillantes, a demi r6serv6es du public. Si je ne me trompe, c'est quelque chose comme un succes sSrieux c'est-a-dire de ces succes ou l'individu ou l'oeuvre s'impose de fait, comme quelque chose de quasi inevitable. Avec 2 ou 3 ann^es de patience, je crois que je viendrai a bout de ce qu'il me faut.

Je n'ai pas voulu tarder a vous dire que vous n'aurez point de baume a tenir en reserve pour mes blessures d'amour- propre, et que je soupire apres mes p^nates. Samedi a 10 heures */2 j'arriverai surement et vous raconterai plus au long mes faits et gestes de Brunswick. Pour maintenant, il faut que je vous quitte pour me rendre a un grand souper, arrange en mon honneur. Plus tard, il n'y aura plus le temps de jeter quelques lignes a la poste. Au revoir, tres uniquement chere, et infiniment douce et bonne! Tendresses a Magnolet.

200

8 heures du matin, Lundi. [Berlin, 25. Nov. 1855.]

La matinalite* est d^cid^ment dans 1' atmosphere de Berlin, car depuis une heure je suis sur pied, reveillant Henri2), comptant mes parties d'orchestre, prenant petit caf6, songeant a vous et vous aimant. Du reste, il est a preVoir que j'aurai peu le loisir de 6 onger ici, et ma correspondance prendra natu- rellement les allures de bulletin. Pour commencer, voici celui d'hier soir. Grace a l'obligeance du conducteur du chemin de fer, qui m'a favorisd d'une lanterne, je suis arrive* ici en lisant une centaine de pages du livre de Lewy, et sans autre

1) Die bevorstehende Aufftihrung seiner Compositionen in Jul. Stern's Concert hatte Liszt nach Berlin geftthrt.

2) Diener der Altenburg.

18*

276

incident k 9 heures ^ & Pen Pr^s- Au debarcadere se trou- vaient une douzaine de personnes qui formeront le fond de mon anditoire et de ma societe durant ces 15 jours Hans, Stern, Kroll, Jaell1), Ehlert, Bock2), Hahn3), Laub, etc. A l'hotel, Marx et Dorn4) sont venus me voir aussitdt. Pour faire diversion, j'ai demande k Tausig de jouer sur le champ la Polonaise de Chopin. La bonne venue souhaitee et quel- ques phrases echangees, mon salon s'est d&empli vers 11 h. et je n'ai retenu que Hans et Stern avec lesquels j'ai caus6 a fond de nos «moutons» de concert. Les dispositions sont excellentes k mon egard, et Stern qui n'est pas un faiseur de promesses en l'air me promet 6 on 7 repetitions au be- soin, 10 premiers violons, 5 contrebasses , etc. enfin le tout au plus satisfaisant complet. Demain Mardi nous aurons la premiere repetition de quatuor k 2 heures, et repetition du chceur a 4 heures. Le soir on donne les Huguenots, Jeudi, les Nibelungmh\ Vendredi, le Lac des Fies, et Dimanche, Olympie de Spontini. J'irai probablement k toutes ces repre- sentations.

Vers minuit est arrive Joachim, s'excusant de ne pas etre venu au-devant de moi au chemin de fer Armgart6) etait venue passer seulement quelques heures ici, et lui tenait a la voir. Sa mere se trouve a sa terre a quelques lieues de Berlin et Armgart y retourne, je crois, aujourd'hui. L'Ouver- ture de Henri IV de Shakespeare de Joachim, a fait ce qu'on nomme un four tres complet, a ce qu'il par ait, et je ne sais a quel point ses tres grands et legitimes succes de virtuose le dedommagent de l'injustice des critiques qui opposent une certaine fin de non recevoir a ses compositions. Pour ma part, je l'ai fortement engage a ne pas s'en preoccuper,

1) Alfred Jaell, der Pianist (1832—82).

277

et a travailler sans relache selon que le vent de sa fan- taisie le poussera. S'il ne se laisse pas trop «enam6rer» par l'opposition qu'il rencontre, je suis convaincu qu'il fera de ties belles choses, ear c'est un musicien de haute taille et de grande valeur. Plus que tout autre il est appele* a continuer Schumann ce qui est peut-etre une tache assez ingrate, mais noble, et par cela enviable. Vers 1 heure, j'ai reconduit Joachim en Droschke chez lui. II est reparti ce matin pour Hanovre, et donnera un concert avec Mmo Schumann a Leipzig, le 6 D£cembre. U compte passer le restant de l'hiver k Hanovre, ou il dirigera les 8 concerts de la chapelle. II a refas6 l'invitation de Vienne, et semble tres fatigue* de ses courses de virtuose ce que je comprends k merveille. Probablement il viendra k Weymar, apres Paques. II m'a aussi engage k faire entendre quelques-unes de mes compo- sitions au second concert de la chapelle k Hanovre mais «j'ai ajourn6» cet honneur, et lui ai dit que je viendrai lui refaire une visite de 2 ou 3 jours occasionnellement.

Vers 2 heures du matin, j'ai jete* Hans k sa porte de la Wilhelmstrasse. II y avait encore de la lumiere, mais je ne suis pas monttf, et me pr6senterai seulement ce matin vers 10 heures & «ces demoiselles ». Voulez-vous me faire le plai- sir de m'envoyer le journal de Gloggl1), et la partition de Faust, relive en rouge avec couverture de papier bleu; elle est rested dans le buffet. Je serai bien aise de montrer cette derniere k quelques personnes. Marx est tres attrist6 par la maladie de ses enfants, qui ont la scarlatine et pour son compte, entre nous soit dit, il est passablement at- teint d'une espece de jaunisse morale, que le «mal entendu> de son Moise lui a fait gagner. II ne s'explique naturelle- ment pas que Stern h6site a produire cet ouvrage. Celui-ci lui a propose* de faire la moitie* des frais, dont le total monte a 500 6cus environ, mais Marx a repousse* cette offre comme humiliante pour sa dignite* de grand compositeur. Je tacherai de maintenir l'dquilibre, sans me faire «6quilibriste» pour cela.

1) Wiener Musikverleger.

278

En somme, je me trouve ici dans des conditions tout a fait favorables, et si mon «imb6cillite* subjective » comme disait le Hoffmann non de Fallersleben ne vient pas me jouer de mauvais tours, il y a tout a parier que j'aurai d'agr^ables nouvelles a vous donner. En attendant, je vous envoie a vous et a Magnolet toutes les tendresses de mon ame. Aujourd'hui j'irai encore chez Humboldt, et demain chez Olfers. A de- main done!

201.

Mardi matin, 8 heures, 27 Nov. 55.

C'est a peine si j'ai re'ussi a faire une demi-douzaine de visites dans la journde d'hier depuis 10l/2 du matin jus- qu'a 8 heures du soir. En sortant, je suis d'abord passe chez Schlesinger, qui m'a retenu une grande heure puis chez «ces demoiselles* qui sont tres convenablement 6tablies, et en parfaite sante toutes deux. Elles ont £td si joyeuses de me revoir, m'ont tant embrasse' et fait de cajoleries! Comme je tardais, elles avaient deja pris avec Mme de Billow le chemin de mon hotel. De chez elles, j'ai 6te jeter des cartes a Redern1) et Georges Esterhazy, et fait mes salutations a Stern dans son domicile. Vers 2 heures 72> j'ai dine* avec Tausig sur le pouce et a la carte, dans votre salon, dont je suis fort content ainsi que de la voiture de l'hotel, et du valet de place, Ulrich.

Apres diner, j'ai passe* chez Bock, et ai fait deux longues visites a Dorn et a Marx. A 8 heures, j'^tais revenu a la Wilhelmstrasse, ou j'ai retrouve Stern, Conradi, Kroll, Laub, Prosch et Hahn. Vers la fin de la soiree est survenu le jeune Grimm 2), que vous connaissez de la p&'iode Arnim a Weymar. II paratt assez gouter ces demoiselles, lesquelles du reste sont passablement gentilles et Parisiennes. Entre auti-es diver-

1) Graf R., Generalintendant der kiinigl. Hofmusik in Berlin.

2) Hermann Gr. (geb. 1828), Dichter und Kunstschriftsteller, nachmals Geh. Regierungsrath in Berlin.

279

tissements, Blandine se donne eelui de contrefaire Philarete Chasles. Elle m'a vraiment fait pouffer de rire en imitant le geste et le debit et meme la diserte Erudition et Eloquence du Professeur en chaire. Les mots et la tonrnure style professoral lui viennent avec une singuliere abondance. Hans m'assure qu'elle a fait durer cette facon de divertissement plus d'une heure, peu avant mon arrived. Les cours de Chasles sont fort suivis, et Mr Philarete fait flores ici. J'irai a sa prochaine lecon.

Mercredi, 7 heures x/% du matin.

Je vous ecris a la lumiere hier on m'a interrompu avant 9 h. du matin. Le reste de ma journ£e s'est passe* sans incident particulier. En sortant, j'ai fait ma visite a Htilsen1), avec lequel mes rapports s'engagent sur un bon pied. II m'a e'crit deux mots pour m'inviter dans sa loge, et me presenter a sa femme qui est fort agre'able, hier soir, a la representation des Nibelungen. II m'a accords Formes2) pour mon solo de tenor dans le Psaume, et fait reserver ma place aux deux theatres royaux. Htilsen demeurant Wilhelmstr., je suis alie dire bonjour a ces demoiselles et les ai invitees aux Nibelungen, Dorn m'ayant envoys 6 billets de balcon en leur intention. Vers 11 h. j'ai vu face a face le Chimborasso de la science et de l'amabilite3), dont Mrae Gag- giotti 4) vient de terminer un tres agr^able et spirituel portrait qui m'a ete montre. Je me suis presente, tenant a la main un bouquet, que j'ai depose* sur sa table et qui par parenthese m'a coute 4 ecus, sans Stre particulierement beau. II m'a fait les honneurs de quelques piquantes medisances sur les medisances de Berlin. II deplore la rage de critique et de depreciation, qui est la maladie toujours regnante de cette capitale de ^intelligence germanique me citant Meyerbeer

1) Generalintendant der kftnigl. Schauspiele in Berlin.

2) Theodor F. (1826—74), Berliner Hofopernsanger.

3) Alexander von Humboldt.

4) Malerin.

280

comme exemple, en quality de victime s'entend. Mme Gaggiotti lui a fait hommage d'un beau portrait (Telle, singulierement 6claire* a la joue droite. Le portrait de Lichnowsky se trou- vant pres de la fenelre, je me suis attache* a le remarquer. Cela lui a servi de transition pour parler de Mme de Sagan, a laquelle il a connu «beaucoup d'attachements* je crois meme qu'il s'est servi du mot «d'egarements du coeur» mais qui a 6t6 «entierement bris6e» par cette passion pour Felix. Ce sujet ayant pris un certain ton path^tique et sen- timental, je me suis permis de lui remarquer qu'en amour comme en religion, on pouvait toujours toe heureux de faire «une belle fin»! En sortant de chez lui, j'ai fait amitie* avec son chasseur, qui 'm'avait regu de la fagon la plus cordiale, me reconnaissant tout d'abord, et m'assurant que Son Excel- lence me reverrait avec le plus grand plaisir. Pour couron- ner cet excellent accueil, il m'a montre* quelques portraits et livres de son maitre, en m'engageant vivement de presenter mes civilit^s et devoirs k Mme Gaggiotti, laquelle peint comme Raphael, joue de la harpe comme Parish- Alvars, chante comme la Malibran, et demeure Dorotheenstrasse , ou je ne negligerai pas d'aller lui faire ma cour. Aujourd'hui, k 5 heures, je dinerai chez Redern. Demain a 4 heures chez Johanna Wagner, qui a €t€ superbe de figure et de mimique dans le role de Brunhilde, hier soir. Les 2 premiers actes, je les ai vus dans la loge de Hulsen, le 3me d'une place de parquet k cote* de papa Wagner1), et les 4me et 5me du balcon, pres de ces demoiselles. Je suis retourne* avec elles souper chez Mme de Biilow, ou nous e*tions en famille settlement. De 2 a 4 heures j'ai fait une r6p6tition avec les archets et le personnel du Gesangverdn. Je suis tres content des uns et des autres, et compte sur une excellente execution.

J'abrege maintenant cette lettre, pour ne pas manquer la

1 1* ill 11 ill T ^ 1 1 I 1

281

heure. Je ne suis- pas d'avis de tant presser la chose avec Schlesinger et vous ne m'en voudrez pas, j'espfcre, de suivre les lentes inspirations de ma methode de temporisation. Je vous en dirai les motifs verbalement. Pour le moment je me borne a vous assurer que ce charmant article ne perdra rien a attendre 8 jours. Vous aurez les epreuves. Ci-joint 6 programmes du concert de Stern, que vous m'avez deman- ds. 3 ou 4 jours a l'avance, je vous dirai quand aura lieu la repetition generale. Veuillez me rendre le service de dire a Cornelius d'envoyer de suite a Tausig le manuscrit du Noc- turne que Tausig veut envoyer a son pfcre pour son jour de naissance, les premiers jours de Decembre. Cornelius connait ce morceau. Priez-le done d'aller chercher ce morceau chez G8tze, et de me l'exp6dier sans retard en y joignant le manuscrit de son Pater nosier , que je voudrais du moins mettre sous le nez de Schlesinger. Je tacherai de trouver Rauch et Olfers aujourd'hui et n'oublierai pas Schorn. Que bon Dieu vous benisse de toutes Ses benedictions!

202.

Jeudi, 8 heures du matin, 29 Nov.

Mes journeys sont grises et obscures, comme Patmosphere du dehors. Je continue simplement a «monter la faction » de ma ceiebrite ce qu'en ma quality de «sentinelle avanc£e» de l'art, je suis oblige de faire bon gr£ mal gre\ Sur mon programme d'hier il y avait deux cours celui de Chasles et celui de Marx plus une repetition du Domchor. Mais j'ai retranche Chasles pour plusieurs motifs, pour faire un plus grand com- pliment a Marx, en n'allant pas badauder quelques heures avant a un cours de literature repute passablement super- ficiel, quoique trfcs en vogue et pour ne pas retarder da- vantage quelques visites auxquelles je suis tenu. Je me suis dispense aussi de la repetition du Domchor, que j'entendrai apres-demain soir Samedi dans un de ses concerts, auquel Hans joue un Prelude et une Fugue de Bach, et les Varia- tions en ut mineur de Beethoven.

282

Voici mon petit bulletin du 28 Novembre. Dans la matinee, pourparlers avec toutes sortes d'individus, visite a un maga- sin de pianos et d'orgues pour choisir le piano de Hans, et l'orgue qui servira pour l'accompagnement de VAve Maria. Vers midi, je suis alie voir les enfants. De I a 2 heures y2, j'ai eu une longue conference avec Schlesinger, qui fait tirer les epreuves de l'article sur les entr'actes, et le publiera dans VEcho a 750 exemplaires , Dimanche, 9 Decembre. II ne me convient d'aucune manifcre de mettre plus de presse k cela. Vous aurez les epreuves dans trois jours; je vous prie de les corriger avec grand soin. En sortant de chez Schlesinger, je suis pass6 chez Mme Meyerbeer, qui vous enverra probablement un petit objet, qu'elle tient de votre mfcre et m'a invite pour diner Dimanche. Puis visites k Dehn et a Kullak, avec longues explications. A 4 heures V2, diner chez Redern, qui avait invite Bfilow, Dorn, Neithardt1), Hlilsen, Lucchesini. Ce dernier m'a repete le mot de sa fille a Weymar, ou elle de- sirait voir deux choses: la Wartburg et Faineant. Entre 6 et 672? promenade avec Hans, sous les Tilleuls dont la conclusion est que je lui donnerai probablement ma fille en manage, sans diplomatic aucune car je suis persuade qu'il se conduira mieux qu'en « gentleman* ! A 6 h. cours de Marx, ou j'ai refait connaissance avec la Mundt. Domain il y aura grande production en mon honneur, au conservatoire de Marx et Stern de midi a 2 heures: j'ai ete officielle- ment invite apr&s la le9on de Marx. De 8 k 9 heures, j'ai fume un cigare chez ces demoiselles, qui se conduisent assez bien, et se feront poco a poco une petite position ici, ou elles se trouvent sur un terrain qui leur est avantageux. De chez elles, j'ai ete passer la soiree chez les Conzertmeister Ganz2), qui sont du bord de Dehn, Dorn et Kullak, et me font d'as- sez grandes avances.

1) August Heinrich N. (1793—1861), Schtfpfer und Dirigent des Berliner Domchors.

2) Die Briider Moritz und Leopold G., beide Concertmeister, der eine Cellist, der andere Violinist.

283

Comblez de tendresses bon Magnolet. J'ecrirai demain a Glflggl, qui aura a produire d'abord un extrait de ma derniere lettre dans son journal. Je suis fort content que Hellmes- berger1) se soit mis de la partie. De cette facon, la chose marcher a bien. Ce matin, je passerai chez Olfers et Rauch. En plus, il y aura 4 heures de repetition, diner chez Johanna Wagner, et representation des Huguenots. On a vendu hier, m'assure-t-on, une centaine de billets pour le concert du 6, et Stern m'a demands la permission de disposer des places d'orchestre. Si je ne me trompe fort, Belloni aura tout lieu d'etre content de moi! Ich aber sehne mich gewaltsam nach dem «dort*} wo ich nicht bin und wo das Gluck ist!

Redern me disait hier: «Vous allez done devenir Beet- hoven et Cherubini dans 8 jours*. «A tout le moins et excusez du peu!» lui repondis-je, a peu pres du m§me ton que Josy2), alors qu'il me dit a Strasburg: «C'est que je suis un Monsieur

Que bon Dieu me garde votre amour! N'oubliez pas le manuscrit de Tausig et le Pater noster de Cornelius. Merci pour le Faust.

203.

Jeudi, 29 Novembre, 1 1 heures du soir, apres la representation des Huguenots.

Dimanche prochain, on me fete deja en grand public. Le Stern'sche Gesangverein, la Singacademie et le Domchor se sont r6*unis pour donner une espece de concert en mon honneur. Jeudi soir, apres le concert de Stern, il y aura un grand souper, sur lequel ne me sont encore par venues que des ru- mours vagues. Mes repetitions marchent a merveille, et j'en ferai encore 4 ou 5 ce qui me semble beaucoup trop,

1) Josef H. (1829—93), der Wiener Geigenktinstler, damals Dirigent der Gesellschaftsconcerte, spater Director des Conserva- toriums und Hofcapellmeister.

2) Ein sehr begabter Zigeunerknabe, den Liszt erziehen liess; aber seine Bemiihungen, ihn zu civilisiren, scheiterten.

284

mais Stern y tient, et je me subordonne en ceci complement a son avis. D'ici a 8 jours il doit se montrer un moment favorable, auquel il me sera loisible de mettre le pied dans r&rier de Berlin. Si je tombe, je tacherai du moins que ce soit avec grace car il y a ici autre chose dans l'at- mosphere qu'a Weymar, Carlsruhe, etc.

Je suis alle* chez Olfers et Rauch. Ce dernier 3tait sorti de tres bonne heure; mais Olfers m'a parfaitement recu, et j'ai fait un peu de m^disance sans consequence avec lui. II veut bien me faire les honneurs de son mus£e, au premier jour que je lui indiquerai. Ce sera probablement Lundi. Je tacherai duller voir Fflrster1), mais plus tard. Le Roi a ouvert les Chambres aujourd'hui, a ce que j'ai entendu dire. Moi, tres pauvre Sire, j'ai fait une demi-douzaine de visites, a Rellstab entre autres employe* 3 heures a mes repetitions entendu un nouveau Quatuor tres aqueux vu 3 actes des Huguenots dine* chez Johanna Wagner tout cela, le coeur gonfle* d'amour et d'adoration pour vous.

Rappelez tendrement Faineant a Magnolette, et donnez une bonne poign^e de mains a Scotland. Demain, je serai en course toute la jounce. De midi a 2 heures on me produit le conservatoire, et dans l'apres-soir£e, je souperai probable- ment avec le r^dacteur en chef du Kladderadatsch Kalisch, que j'ai rencontr^ par hasard chez Schlesinger. Dans l'entre-temps, je remettrai votre lettre a Varnhagen; mais probablement je ne frayerai beaucoup ici qu'avec ma « subjectivity et objec- tivity personnelles*, que j'estime du reste comme d'assez bonne compagnie, pour me dispenser de plusieurs autres, dont au fond j'ai tres peu a profiter. Adieu encore une fois je prierai bon Dieu avant de me mettre au lit.

1) Friedrich Fb'rster, Bruder des Kunsthistorikers, historischer Schriftsteller, am Museum in Berlin angestellt.

285

204.

Vendredi, 30, 8 heures du matin.

Aujourd'hui votre lettre avec votre amour «infini comme les cieux» m'arrive de meiUeure heure que de coutume et ma matinee a ainsi de doux rayons. Si vous me permettez cette priere, je vous demanderai de faire mettre vos lettres a la poste avant-midi a Weymar pour qu'elles arrivent en- core le soir a 10 heures ici. De cette facon je les recevrais le lendemain de bonne heure, et pourrais repondre de suite s'il y a quelque chose de pressed tandis que si elles me parviennent plus tard, je risque fort de ne pouvoir les lire que dans la soiree, vu que je sors souvent des 9 heures l/2 du matin. Cornelius me semble voguer a trop pleines voiles vers ... la Bernhardshutte. Je doute que le Kladderadatsch accepte un correspondant de ces contr^es! Vous auriez pu m'adresser le paquet po^tique de Cornelius, car Hans n'a pas plus d'empressement qu'il ne faut, a l'endroit des communi- cations de journaux. Du reste, il n'y a pas lieu de se plaindre de Hans car il est vraiment a merveille pour moi. On vient m'interrompre. Je n'ai que le temps de vous prier de faire venir Schwab, pour lui remettre les actes de mon chien de proces ou proces de chien, que Henri a oublie* de porter chez Schwab avant son depart, ainsi que je le lui avais de- mand^. Comme l'affaire doit etre plaid^e le 6 ou 8 D6cem- bre, il est n6cessaire que Schwab en soit saisi sans retard, Recommandez-lui de gagner le proces pour moi, ce qui ne me parait pas etre d'une difficult^ exorbitante. Adieu, adieu!

205.

Tres uniquement chere et ador^e,

Laissez-moi seulement vous dire merci en votre coeur pour vos douces lettres et votre sublime amour. Je continue mes « factions » passablement Vendues par les distances de Berlin et me trouve seulement tres a court de temps. Aujonrd'hui a midi a lieu la solennite* honorifique on peut

286

l'appeler de ce nom dont je vous ai d£ja parie, et a la- quelle participeront, m'assure-t-on, prfcs de 300 executants. Je vous envoie comme friandise mon «dipldme> d'invitation, par lequel vous verrez que je ne m'etais pas trompe sur les dis- positions de Berlin a mon £gard. Une fete de ce genre sort de la categorie des « diners et reunions » habituelles, et sans en exag^rer la port6e, je dois comprendre ce que cela signifie, et y r^pondre par ma contenance. Comme friandise, je vous ajoute aussi une carte de Humboldt, et un du Kladderadatsch, qui vous donneront a peu prfcs le degr£ de mon thermometre ici. A moi de faire en sorte qu'il n'y ait point de coda ou queue de poisson. Litolff a aussi public dans le Correspondant de Hambourg journal trfcs ancien et toujours fort r^pandu, m§me a Londres et en Am^rique du Vendredi 30 Novembre un article trfcs amical pour moi, sous le titre: Ein offener Brief fiber Franz Liszt] je vous l'enverrai prochainement. Du reste, j'ai fait a peu pres toutes vos commissions, et suis all6 voir Varnhagen avant-hier soir. II m'a trfcs aimablement accueilli, mais une indisposition qui le retient encore sur son canape, l'emp6chera de beaucoup cultiver ma connaissance. Rauch m'a invito a diner pour aujourd'hui, mais je dois lui ecrire un billet d'excuse ce que je regrette beaucoup car je suis deja invito chez Mme Meyer- beer, et aprfcs je tiens a voir Olympie. Demain, je lancerai aussi un petit poulet a Olfers, pour le prier de vouloir bien me montrer les fresques de Kaulbach au mus6e, Mardi matin.

Mes repetitions vont a merveille. Stern est d'une con- science admirable, et tout le personnel semble assez prendre en gout et ma personne et mes ouvrages. Ich bin wirklich sehr gespannt auf Donnerstag. En attendant il y a, m'assure- t-on, 250 personnes inscrites pour le grand souper qu'on me donne apr&s le concert. Malgre mon antipathie contre les depSches teiegraphiques je suis capable de vous en adresser une sit comme j'y compte, un serieux et franc succfcs se pro- nonce. Une demi-douzaine de lettres a Beaulieu, Rauch, Haslinger, etc. que je dois ecrire ce matin avant de sortir, abr&gent ces lignes. Elles n'ont autre chose k vous dire, si

287

ce n'est que je vous aime du plus profond de mon 4me et de mes entrailles et salue Magnolet.

Dimanche, 2 D6cembre, 8 heures du matin.

Voici encore une lettre de Ktlstner que je vous prie de communiquer a Pohl, en demandant k ce dernier d'^crire sans retard quelques lignes k KUstner, et de m'envoyer mon verbindenden Text du PromSthSe^ dont je pourrais avoir besoin.

206.

Lundi, 3 D^cembre 55.

A la sortie du concert d'hier, j'ai pri6 Mme de Bulow de vous 6crire et de vous envoyer les programmes. Plusieurs visites a payer m'empechaient de m'acquitter imm6diatement envers vous, en vous rendant compte de cette matinee, pour laquelle j'ai trouv6 le mot en causant avec Dorn et Marx, qui 6taient venus me chercher ex officio : «Es giebt Ehren, die wenig Freude machen] die Ehre aber , die mir heute zu Theil wird, z'dhle ich zu den freudigsten meiner kunstlerischen Laufbahn.* Le fait est que cette matinee satisfaisait toutes les exigences d'un «gout sdvfcre*. EUe avait non seulement le meilleur air, mais encore «trfcs bon style*, et je ne suis nullement autoris^ k jouer au «g&rie meconnu» , quand on m'ouvre ainsi la Ehrenpforte k deux battants! II s'agit seulement de Jeudi maintenant. Je disais hier k diner chez Mme Meyerbeer ou se trouvaient Humboldt, Bauch, Hildebrandt3), Martschenko, les Decker et les Woermann que d'ici k Jeudi je me trouvais un peu dans les petits souliers de Don Ottavio. Du- rant le magnifique r^citatif de Donna Anna, ou elle raconte k son pioupiou d'amant les circonstances aggravantes de son enlevement, celui-ci n'arrive qu'k lecher son c&fcbre «respiroh

1) Theodor v. K. (1784—1864), fruher Theaterintendant.

2) Von Pohl.

3) Eduard H., der Landechaftsmaler und Weltreisende (1817—68).

- 288

Mon «respiro» ne pourra 6tre dit que Jeudi soir k 9 heures et je vous 6crirai aussitdt.

Voici quelques mots pour Brousart et £douard, dont vous aurez la grande bont^ de prendre soin. Comme Bronsart vient apres-demain ici, il faudrait que ces deux mots lui parvins- sent avant. La repetition g6n^rale aura lieu Mercredi k 1 heure.

Voici Neithardt et d'autres qui m'arrivent je continuerai mes bulletins ce soir, en rentrant. Bulow vous enverra les anciens programmes cet apres-midi. Demain il y en aura de nouveaux avec texte, qui vous seront aussitdt expedie*s. Je vous envoie toutes les tendresses de mon 4me.

207.

Mercredi, matin, 5 D£cembre.

Je reprends mes bulletins k avant-hier, a cause de l'inter- ruption que ma paresse d'hier k occasionn^e. Je ne m'etais leve* qu'apres 9 heures, mutant couche* k 4 h. du matin. Or, comme vous imaginez, apres 9 h. je ne puis plus me livrer aux doux loisirs de la solitude et le soir en rentrant je tombe ordinairement de sommeil, mes «6 minutes » d'assou- pissement apres-diner, mutant absolument interdites ici. Dans la matinee de Lundi, j'ai passe* chez la Frommann, qui m'avait ecrit la veille pour me prier de disposer favorablement Rell- stab et Kossak1) pour Wagner, ou d'atte'nuer du moins les coups de leur critique k l'endroit du Tannhauser. Je lui ai naturellement dit que je ne me melais pas de faire de la bouillie pour les chats, et qu'elle etait beaucoup trop Jenen- serin, Kleinstadterin dans ses inquietudes sur le sort des ouvrages de Wagner. Les sujets que nous avions k traiter ensemble ne m'offrant pas un grand intent d'actualite* j'ai rompu plusieurs fois les chiens. Apres une bonne demi-heure de conversation, l'envie me venant de voir un beau visage, je me sute rendu chez Mme Gaggiotti, que je n'ai pas trouv6e

1) Ernst K. (1814—80), Kritiker und Feuilletonist in Berlin.

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chez elle. Le domestique me disant qu'elle y serait le len- demain a midi, j'y suis retourne* hier. La mere aussi bien que la fille ont gagne* mon coeur en chantant vos louanges sur tons les tons et je ne manquerai pas d'y revenir plu- sieurs fois, si cela m'est possible. II paratt que vous leur avez 6crit une lettre ravissante, ce qui ne m'a point surpris, mais la maniere dont elles m'ont parle* de vous, m'a charme*. Je suis tres sensible a une certaine meUodie dans les eloges, qui est naturelle aux femmes italiennes. J'ai rencontre* chez elles le Pce de Bade, frere du K^gent, qui est au service militaire ici.

Apres les repetitions de chant et d'orchestre, j'ai passe* une heure chez ces demoiselles. De la je me suis rendu chez Schlesinger, qui avait prepare* un souper sardanapalique auquel e*taient convies les coqs de la critique d'opposition, Kossak, Lindner, et une vingtaine d'autres personnes, appar- tenant plus ou moins au parti hostile la Zukunftsmusik. On ne s'est mis a table que vers 1 1 h. */2 e* nous sommes rested jusqu'apres 3 h. du matin mais sans ex ces de cognac de mon cdte, comme j'ai prie* Mme de Btilow de vous l'^crire hier. J'ai beaucoup cause\ En response a un toast qui m'avait 6t6 porte* par un Mr de Lflwenstein, poete et critique, j'ai repondu a peu pres: Uber dem Kunstler steht die Kunst. Als herrschen- der Kunstler bin ich aus Berlin ausgezogen\ als Diener der Kunst kehre ich wieder zuriick. Autant que faire se pouvait, j'ai mis mon point et ma virgule et il faudra voir de quelle maniere on me trait era. En tout cas, je m'abstiendrai de lamentations, en dehors du Lamento de mon Tasse.

Hier matin, j'ai 6crit a Humboldt et Olfers. Demain Jeudi, Olfers m'a donne* rendez-vous au mus^e a 11 h. Je n'ou- blierai pas le Wustling1). Nous avons passe* la soiree d'hier Mardi avec les Billow, les Stern et Mundt, chez les Marx. Comme nous 6tions tres fort disposes a avaler nos langues respectives, je me suis mis au piano et ai joue* les FunSrailles et plusieurs morceaux des Annies de pelerinage. Apres quoi

1) Cyclus von Zeichnungen von Genelli.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 19

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on a servi un souper trfcs convenable, auquel j'ai eu pour voisines Mme Mundt et MIle Meyer1) belle jeune personne qui a une voix de contralto magnifique, belle-soeur de Stern. Marx est toujours trfcs bienveillant pour moi, mais en meme temps trfcs malheureux de ^opposition que Stem fait a l'ex£- cution de son Mdtie. Je crains que s'il se passe encore beaucoup de temps sans que le Mdise n'apparaisse , il en gagnera quelque maladie. Ce soir a 6 h., je retournerai au cours de Marx il y parlera d'Eschyle. Les Stahr m'ont ecrit, et nous nous sommes r^ciproquement manqu£s en visites. J'y retournerai ce soir, ainsi que chez Varnhagen, qui m'a mis une carte. De 1 a 5 h. mon sort commencera a se dessiner un peu, a la repetition generate du concert, qui a lieu a la Singacademie et domain, a la garde de Dieu! La promenade au mus6e dans la matinee, et le diner chez Humboldt me serviront de preludes a d'autres PrSludes. Vendredi matin, si je vous tel£graphie, ce sera «trfcs bien» sinon, on verra a s'arranger.

Je remercie Magnolette de sa douce, gentille et ravissante lettre. Aprfcs le concert, je ltd ferai le recit de l'ev^nement mais j'espere un peu vous telegraphier. Que Dieu me con- serve votre coeur, et vous comble de Ses benedictions! Bron- sart arrive a f instant. Voici le Correspondant de Hambourg, et une annonce de Lundi avant souper du concert dans le journal de Kossak. Je retournerai chez Chasles en sortant aujourd'hui, et lui porterai un billet.

208.

Jeudi, 6 D^cembre 55.

Je ne vous 3cris que deux mots ce matin, pour vous dire que ma pens£e et mon ame sont avec vous et nunc et semper, Lundi soir j'ai envoys une lettre, dont je vous com- muniquerai copie, a Keller et hier Mercredi, Sa Majeste*

1) Jenny M. (1834 94), Concertsangerin, spater Gesanglehrerin und Directorin des Stern'schen Conservatoriums.

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m'a fait inviter k diner h Charlottenburg. J'ai 6t6 oblige 'de me faire excuser, car le diner etait pour 3 heures, et la r6p£- tition generate trfcs satisfaisante, s'est prolong^ jusqu'k 4 h. */2. Mais cette amabilite du Roi sera probablement suivie d'une seconde invitation que j'attendrai.

Aujourd'hui k diner chez Humboldt, je tacherai de lui glisser le Promethee, si l'occasion s'en presente. Autrement la chose peut s'arranger trfcs bien, par correspondance. Bron- sart vous a ecrit hier. Mon bout de succfes depend d'un moment favorable dans le courant de la soiree. J'ecrirai k Magne de suite aprfes et suivrai vos recommandations contre petit cognac an souper qui aura lieu aprfcs le concert, et auquel je vous promets de me conduire en Spartiate. J'accepte votre benediction et prie le Seigneur, Notre P^re, de reposer sur votre coeur adore ! Probablement je ne pourrai pas revenir a Weymar avant Mardi.

209.

Singer et Tausig retournent k Weymar demain matin, et vous donneront de mes nouvelles. Combien je les envie de vous re voir 2 ou 3 jours plus tot! mais reflexion faite, il vaut mieux que je reste encore jusqu'& Mardi ici. Les jour- naux commencent k me maltraiter, et je trouve convenable de faire au moins bonne contenance personnelle. Probablement j'aurai aussi quelque message du Roi, et il faut que je re- tourne chez Olfers, Schorn, Varnhagen. Je vous remercie de me rappeler la C8Se Neal, que j'avais complement oubliee. Le Baron de Bergh a dine aujourd'hui avec moi chez Wich- mann1), et s'est fait presenter k moi. La conversation a de suite tourne sur votre sejour ici, et il m'a prie de le rappeler respectueusement k votre souvenir. A ce m6me diner, il y avait aussi l'historien Ranke 2), et le Cabinetsrath de Sa Majeste.

1) Ludwig Wilhelm W., Bildhauer, Professor an der Academie der Kiinste zu Berlin (\ 1859).

2) Leopold R. (1795—1886), nachmals Wirkl. Geh. Rath in Berlin.

19*

292

Dans la soirde, je suis alle* e*couter une Symphonie de Mo- zart, aux concerts de la Chapelle diriges par Taubert mon antagoniste prononc& De Ik je me rendis chez Kullak, qui avait r&ini toute son academie, pour ex^cuter une demi- douzaine de morceaux en mon honneur. J'y ai retrouve* Dehn, Wieprecht1) et Lindner2). Ce dernier a publie* ce matin dans la Vossische Zeitung le long article qui vous a 6te* envoye" par Prosch, dans lequel il est prouve* clairement que je fais fausse route, et ne saurais m'y prendre pour Scrire quelque chose de raisonnable. Dans la Gazette de Spener, des arguments analogues sont exhibtfs, ce qui ne me derangera aucunement. Hans en a pleure* de colere, ce matin mais pour ma part, je reste parfaitement tranquille et dispos.

J'espere vous revoir Mardi soir, et vous raconterai les choses et la situation tout au long. Si le projet de Vienne ne tient pas, je n'en serai nullement d^sole* en tout cas, j'attendrai tranquillement d'autres nouvelles. II est fort dou- teux que Meyerbeer se mele de la chose sans moi, et nous aurons tout le temps d'en causer. Que bon Dieu vous b&risse, et be'nisse bon Magnolet! Que nous nous aimions pour le temps et l'6ternit6, c'est la la seule chose ne*cessaire le reste ne me donne aucun souci! Je suis k vous de toute mon &me, et vous dis au revoir dans 2 ou 3 jours au plus tard.

Samedi minuit, 8 De*cembre 55.

210.

[Berlin, 10. Dec. 1855.]

Tres infiniment chere,

J'ad dormi trop tard aujourd'hui, jusqu'a 8 heures ^ e* suis oblige" de sortir a 9 heures. Je puis done settlement vous dire qu'on vous adore. La P8se Charles m'a commands a

293

midi. J'irai ensuite chez Mme N£al. Dans la soiree, j'aurai des conversations intimes avec Marx et Kullak qui sont juste autant de mon gout que la musique in time de Szem- beck1). II avait 6t6 fort question de re*p6ter tout le concert de Jeudi dernier mais tout bien consider, il est peut-etre plus avantageux de s'en tenir a cette premiere epreuve pour le moment, et a laisser peut-etre une annde d'intervalle.

Par la m§me poste, vous recevrez l'article sur les entr'- actes. J'ai remis a Schlesinger le Pater noster de Cornelius, qu'il publiera etpoussera. A mon retour, je m'entendrai avec Cornelius sur la question de l'honoraire; en attendant, faites-lui bien mes amities. Si je dois re voir encore Schorn, Olfers chez lequel mes filles se pr^sentent aujourd'hui Varnhagen, etc., je ne pourrai partir d'ici que Mercredi soir mais c'est mon dernier terme, car je suis comme sur des char- bons ici. B&iissez-moi; tendresses a Magnolet et gardez- moi votre amour. A Mercredi! Sa Majesty ne m'a plus rien fait dire. J'irai chez Humboldt et Brfiggemann demain matin.

211.

Mercredi, 12 De*c. 55.

Pour faire toutes vos commissions, il faut que je reste jusqu'a demain soir, tres infiniment chere. Je vous ai fait tetegraphier ce matin pour vous pre>enir que je ne reviendrai que Vendredi, ce qui veut dire dans la nuit de Jeudi a Ven- dredi. Je ne pourrai pas vous conduire Chasles, attendu qu'il est reparti pour Paris avant mon concert d'ici. D'apres vos ordres, j'&ais passe* chez lui pour lui remettre un billet, et c'est par le portier de l'hdtel de Rome que j'ai appris son retour a Paris. Pour ma part, je regrette beaucoup de ne pas §tre a m§me de vous faire les honneurs de Chasles, puis- qu'il vous 6tait agr^able de le revoir a Weymar. Mais a en croire quelques «on-dit» qui ont cours ici, la balance entre ses merites litteraires et ses agr^ments personnels serait assez

1) Ein polnischer Graf.

294

douteuse. Mr de Humboldt p. ex. en parle avec une d£fa- veur marquee. En fait de dtffaveur, celle dans laquelle m'ont plac£ les critiques musicales de tous les journaux sans exception, est un fait assez singulier. Je n'ignore pas que cette circonstance peut k la rigueur s'expliquer assez k mon avantage et je vous dirai de quelle fa$on j'envisage ma position, et t&cherai d'en tirer parti. Mais quelque opinion qu'on ait sur les suites de mon sljour k Berlin, il n'en reste pas moins bizarre qu'apres l'impression vraiment assez vive, qu'ont produite mes compositions sur le public d'iei, et les honneurs personnels qui me sont rendus par la grande majority des musiciens du lieu on me fasse passer ainsi par les verges de la critique. Si je ne me trompe, j'ai bien fait de ne pas pousser Stern k tenter une seconde 6preuve du concert et k me borner en ce moment au passiven Widerstand. Je vous raconterai quelle contenance ont pris Marx, Dehn, Eullak, Kossak, etc. Notre brave ami Hans en a 6t6 indign£ jus- qu'aux larmes. Son propre journal a remis k huitaine l'in- sertion d'un article de Hahn de peur de se compromettre, en pronon9ant de suite un 61oge plus prononc^ de mes ouvrages. Quant k la Kreuzzeitung, j'ai appris hier soir que le r^dacteur avait 6erit k Stern que «par 6gard pour lui» son journal s'ab- stiendrait de rendre compte du concert! Ce nonobstant, vous pouvez tenir mon r6cit de la soiree du 6 D^cembre tel que je l'ai 6crit k Magnolet, pour entifcrement authentique. Je puis ajouter en bonne conscience que l'opinion est tellement bien dispos£e pour moi qu'on ne trouverait gufcre a redire ici, si Sa Majesty me nommait General- Musiklirector. Au milieu de ses contradictions et confusions d'id^es, je tache de ne pas faire de b^tises, et de remplir la t&che qui m'est d^volue.

J'ai vu assez longuement Brflggemann, hier; ce matin, je vais chez Schorn et Olfers. J'ai dfy'k parte du Wustling k ce dernier mais la lueur d'espoir qui reste, est malheureuse- ment trfes faible. Ich sehne mich nach Haus) zu Euchl J'espere pouvoir me mettre en route demain k 6 heures du soir, de manifcre k arriver k 1 h. du matin. Soyez b&iie k toujours.

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212 *).

Je vous rends graces et benedictions pour vos lignes, tres uniquement cbere et adoree. Le teiegrapbe a fonctionne deux fois, par ma faute, aujourd'bui. Que dites-vous de cette pro- digality? — de 6 ecus seulement, il est vrai. D'abord pour Wagner: Vortreffliche Auffuhrung, wundervolle Inscenirung, ent- schiedener Beifall. Gluck zul et ensuite pour vous. Cette seconde dep^che a ete motiv6e par un mot du Cte Redern, qui m'a fait entendre que 8. M. le Roi me verrait demain matin, ou m'admettrait demain soir au concert de Cour. II est done necessaire que je reste jusqu'a demain, quelque regret que j'aie de manquer le Hamlet de Dawison2).

A propos du Tannhauser, dont la representation m'a fait vraiment un tres grand plaisir, j'ai dit ce matin a Kroll le mot de la situation: «La queue de l'opposition qui ne peut manquer de se faire apercevoir, se retrecira petit a petit pour s'arrondir et former ainsi pour l'avenir le zero du chiffre du succes!* Apres chaque acte il y avait quelques st! assez peu sensibles en somme, car le courant du succes va du cOte* du TannMuser, et domine par son fruit les voix dis- cordantes. Une bonne portion du public etait comme Bridoi- son3): «ne sacbant trop que dire, pour exprimer sa facon de penser.» La Wagner a ete superbe, les decorations fabuleuses, et 1' ensemble a largement bien marcbe. De la cour il n'y avait que la Psse Cbarles, et quelques jeunes Princes.

Apres-demain 3 heures, je vous conterai les details. Veuillez me faire le plaisir d'envoyer chez Beaulieu pour m'excuser, si je ne venais pas a temps pour son diner de Jeudi. Je ne sais si le convoi arrive avant 3 b.; dans ce cas, je crois que je me rendrais encore a son diner. Je partirai d'ici a 8 b. du matin, Jeudi. Le 8 Janvier, aujourd'bui, etant le jour de fete de Mr Hans, je suis reste en son bonneur et lui donne

1) Die Auffuhrung des »Tannbauser« in der Hofoper rief Liszt scbon im Januar 1856 wieder nacb Berlin.

2) Bogumil D., der grosse Dresdner Scbauspieler (1818—72). 3} Der Diener in Moliere's »PAvare«.

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a diner dans un quart d'heure avec sa mere, les fillettes, Stem, Marx, Kroll, Conradi, Viole et Damrosch 1). Plus tard j'irai a Fidelio, Hans a aujourd'hui 26 ans.

Voila deja Conradi qui arrive j'embrasse vos bonnes petites mains, et celles de Magnolet. Par vous et pour vous

[Berlin, 1856,] 8 Janvier, 3 heures 72. F. L.

213.

Mercredi, 9 h. du matin, 9 Janvier 56.

Hier soir apres le Fidelio, j'avais engage" Mme de Billow, les deux fillettes, Mr de Herder2), Kroll et Hans a venir prendre le the" a l'bdtel Brandebourg. A la fin de la soiree, le Cte Redern est venu me dire que S. M. le Roi me ferait inviter pour le concert de ce soir. Cette attention de la part du Roi est tres flatteuse et honorifique pour moi, car je serai probablement la seule personne en habit noir. Le concert sera precede par un «cercle de cour>, et ma Courfdhigheit n'est pas du degre" exige par ces reunions. Faineant tachera ce- pendant de faire bonne contenance! Le programme contient une Ouverture du C*6 Redern, le Finale de Loreley, le Con- certo de Beethoven en mi b execute" par Taubert, etc.

La Kreuzzeitung du 9, parue hier soir, contient un article passablement oppositionnel sur la representation du Tannhauser, dont Hans a ete bouleverse\ Je vous ai deja dit que ni le Roi ni la Reine n'etaient venus a la premiere representation. II sera curieux de voir si les feuilles soi-disant liberates pren- dront un peu chaleureusement fait et cause pour Wagner. J'en douterais presque mais il n'y a pas beaucoup de quoi vous en inquieter. Pour demain soir, on annonce la seconde representation du Tannhauser. Nous en jaserons a Weymar,

1) Leopold D. (1832—85), Violinist in der Weimarer Hofcapelle, ging 1858 nach Breslau, 1871 nach New- York, als Dirigent eifrig Sir den muBikalischen Fortschritt wirkend.

2) Sohn Johann Gottfried v. Herder's.

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tout a 1'aise. Je partirai demain matin, et vous reverrai vers

3 heures. N'oubliez pas de me faire excuser chez Beaulieu. Je vous b£nis et vous aime! Faineant.

Je d6pense une masse d'argent. Cette Tatmhauser- Vor- stellung me coutera presque autant que mon catalogue: 60 6cus a pen prfcs.

214 4).

[Vienne,] Mercredi, 16 Janvier 56, 9 h. du soir. Bonsoir a Vienne, tres chfcre et unique!

Voici 12 heures que je veux vous 6crire, et il m'a 6t6 im- possible de me trouver un tant soit peu seul depuis 9 heures du matin! Arriv6 a Prague hier a 7 h. du soir, j'ai de suite repris le train de nuit qui partait 10 minutes aprfcs, et m'a conduit en 13 heures ici. AussitOt d6barqu6, j'ai pris un fiacre pour faire une surprise a fidouard. Apres avoir pris du caf6 chez lui et assez longuement caus6, il m'a reconduit a la Kaiser in von Oesterreich, ou je suis trfcs bien install^. Marchesi2), Haslinger, L6wy, Spina3), Riedel von Riedenau, Streicher4), Willmers5), GlOggl, Helmesberger, etc. sont venus me trouver. A 4 heures, j'ai din£ dans ma chambre avec fidouard, lequel pense et agit a merveille. A 7 h., nous som- mes altes ensemble a une r^p^tition des choeurs, environ

4 ou 500 individus tout cela marchera parfaitement et sur roulettes. II se rencontrera bien quelques treffliche Freunde, dans le nombre on m'a en particulier cit6 Eckert6). Mais a

1) Zu der ihm iibertragenen Leitung der Mozart-Oentenarfeier war Liszt nach Wien gereist.

2) Salvatore Marchesi de Castrone (geb. 1822), Baritonist, Ge- sanglehrer, lebt mit seiner Gattin, der Gesangineisterin Mathilde M., seit 1881 in Paris.

3) Wiener Musikverleger.

4) Der Wiener Clavierbauer.

5) Rudolf W., Claviervirtuos (1821—78).

6) Carl £. (1820 79), Hofoperncapellmeister in Wien, nachmals Berlin.

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cette circonstance, ils ne feront ni chaud ni froid. S'ils ont an tant soit pea de tactique, ils finiront par se rallier, ne serait-ce que pour protester double contre mes ouvrages, a la prochaine occasion. Demain je commencerai ma tourne'e de visites, moins e*tendue que celle de Berlin et d'ici a Di- manche j'espere avoir mis mes petites affaires en regie.

Mon voyage s'est fait tres agr6ablement, a cette seule circonstance pres, que je n'ai eu le temps d'avaler que la moitie* d'un beefsteak a Dresde, et le quart d'un excellent morceau de roastbeef a Prague tellement le conducteur nous a presses, sous pr&exte que le train 6tait en retard. En revanche, j'ai nourri mon esprit de la lecture du volume de Lenz*), que j'ai consciencieusement fini, et de pres de 200 pages d'Oulibicheff2), car de Bodenbach a Prague et jusqu'a Brtinn, il y avait une excellente lanterne dans le wagon. Je me sens parfaitement dispos et bien portant et «quoiqu'il arrive, je resterai digne», comme disait l'ami Bocage.

fidouard a public 2 articles dans le Wanderer, que je vous enverrai demain. L'article anonyme qui nous a 6t6 en- voys' a Weymar, a' paru dans la Hamburger Theaterchronik. C'est une espece de reponse a mon d6sabonnement de cette feuille. Je ne sais plus qui me demandait aujourd'hui ce que j'en pensais *Er ist sehr ausfuhrlich* , r^pondis-je. Un autre mot de mon repertoire de conversation sur le Nordstern, que j'irai voir demain soir au Kdrnthnerthor : «Es ist mehr ein gekunsteltes Werk, ah ein KunstwerL*

li heures.

Villers vient de passer une heure avec moi, et j'ai pu lui rechanter la chanson: «I1 n'a rien a sa boutonniere* en

1) Wilhelm v. L. (1809—83), Schiller Liszt's, russischer Staats- rath, Musik- und namentlich Beethoven-Schriftsteller.

2) Alexander v. 0. (1795—1858), ebenfalls Russe, pries in seiner Biographie Mozart's diesen auf Kosten Beethoven's und erregte damit allerseits Widersprnch.

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le retrouvant trois fois d6cor6: de la Legion d'honneur, des ordres d' Albert et d'Ernest de Saxe. II n'est guere change, et toujours k son avantage. Je dinerai avec ltd apres-demain, et demain avec Lowy, Bauernfeld *), Vesque2) et quelques autres chez une cousine de Ldwy, Mrae Todesco3).

Bonsoir, tres tres chere, tendresses h Magnolette et n'oubliez pas Faineant, qui vous aime de toutes les tendresses et benedictions de son &me. T&chez de vous procurer le der- nier N° du Kladderadatsch, avec la charge du Tannhauser qui vous amusera.

215.

Samedi, 1 9 Janvier 1856. Faineant est un vilain monsieur, n'est-ce pas? de ne pas ecrire chaque jour, comme de coutume. Mais vraiment je n'ai guere le temps de souffler, et ne sais pas m'arranger autre- ment ici, qu'en derangeant mes journees du matin au soir. Je ne vous dis que deux mots aujourd'hui pour ne pas manquer la poste, et vous rassurer au physique et au moral sur mon individu. Tout va passablement bien et quasi k souhait pour moi ici seulement il faut que je sois sur pied, depuis 9 heures du matin jusqu'k minuit, pour ne pas faire de besogne au fond! J'ai k peine vu la moitie du monde que je dois voir. Dans une heure, je dinerai chez le Pce Esterhazy, de- main j'attends response de Mr de Metternich4), auquel je viens d'ecrire; MmeB£nffy5) m'a accueilli les bras ouverts. Je n'ai pas encore pu aller au theatre, quoique j'eusse dejk pris mon billet pour VJEtotle du Nord mais Zellner etant venu avec les £preuves de l'article, j'ai pense* qu'il valait mieux ne pas

1) Eduard B., der Csterreichische Lustspieldichter (1802—90).

2) Johann Vesque von Ptittlingen (1803—83), Hofrath, compo- nirte Opern unter dem Namen Hoven.

3) Baronin Sophie T., Gattin eines reichen Wiener Banquiers,. die viel Kunstler bei sich sah.

4) Der Staatskanzler.

5) Eine kunstliebende ungarische GrSfin.

300

le remettre davantage. Vous aurez vu qu'il l'a partagtf en 2 Nos, ce qui lui convenait davantage. Comme il n'en r^sulte pas de dommage essentiel, je n'y ai pas fait d' objection de- finitive. Du reste, je suis assez content de Zellner, et il est possible que nous fassions un bout de chemin ensemble. Demain, j'irai au concert de Mme Schumann, qui n'a pas ac- cepts la proposition qui lui a 6t6 faite de jouer au Mozart- Conzert. D'aprfcs ce qu'on me dit, tous les billets sont d6ja pris pour le concert du 27 et je ne fais aucun doute, que nous aurons une excellente execution.

Pardonnez-moi, trfcs chfcre et unique, de vous 6crire si peu. Aussitot que la situation aura pris un peu plus de tournure ou de physionomie, je me lfrverai un peu plus matin, et vous en ferai le compte-rendu a la lumifcre. Pour le mo- ment il n'y a pas grand' chose a dire si ce n'est que je vous aime de toute mon ame, et que je m'arrange de fa£on a partir d'ici le 30. Tendresses a Magnolet, et suis tout a vos pieds. F. L.

216,

20 Janvier 56.

Je viens vous entretenir, comme si vous etiez la pres de moi. Ma lontananza m'est am&re, et j'ai besoin de songer a vous comme la feuille a besoin de s'attacher a sa branche. Au dehors, les jounces sont ternes et grises, a tel point qu'il faut laisser les bougies allum£es une bonne partie de la journ£e dans mes chambres. Mais le veritable flambeau de ma vie mon travail, mon oeuvre me manque, et qui me rendra le celeste rayonnement de votre amour?

Vous avez bien fait de donner a Raff les Preludes, Les

301

Maria au lieu des choeurs de Faust, dans la partition desquels il y aurait quelques simplifications a pratiquer. Peut-etre serait-il conseillable d'ajouter quelques instruments a vent, en place de l'orgue pour YAve Maria, car les voix ont besoin d'etre soutenues. Parlez-en a Raff, et priez-le de se charger de ce petit travail, qu'il fera a merveille.

Le Pce Esterhazy m'a trfcs aimablement demand^ tres haut, it diner, de vos nouvelles. J'ai rencontre* chez lui le Cte Wald- stein1), auquel j'ai fait de mon mieux la description du ta- bleau de Scheffer, dont il prendra le plus grand soin. A la collection de mes portraits et bustes, j'ajouterai probablement un nouveau buste qu'un de mes compatriotes, Duneiski, doit modeler pour le mus6e de Pesth. C'est un jeune sculpteur de l'^cole de Schwanthaler, qui commence a gagner quelque renomm^e dans ces contr6es. Quelque fatigue* que je sois de ce genre de c6r&nonie, je serai pourtant oblige de lui donner quelques stances. Ma chambre ne desemplit pas, du matin au soir. Je vous raconterai les details de mon sejour, dans une dixaine de jours. Les individus que je fr^quente n'elant pas du nombre de ceux, «qui projettent leurs statues comme ombre*2), je n'ai pas de prise 6pistolaire sur eux. Edouard se conduit a merveille et je tacherai de quitter Vienne un peu mieux, que je n'y suis arrive\ Soyez b6nie avec Magnolette, sans nombre ni mesure toutes deux!

Voici un bout d'autographe , d'un flatteur officiellement «mode>6» pour moi, que je vous envoie pour la collection de Magnolet avec 1000 benedictions et tendresses. Je vais assez bien, et les «choses» vont de meme seulement je me sens affreusement ennuye* de tout le vide oblige* de mon sejour ici. Ich sehne mich zu Dir, nach Haus und Heimath. «Du hist der Friedenh

1) Director des Wiener Kunstvereins.

2) Citat von Victor Hugo.

302

217.

22 Janvier 56.

Mon coeur est plein d'ennuis et de vide pr6sentement. Je tache senlement de faire bonne contenance au dehors, ce qui, si je ne me trompe, me reussit passablement. Lundi, Zellner et Hellmesberger m'arrangent un Festeouper en petit comite* a 1 0 fl. le couvert. Mardi, je dinerai chez le Pce Metter- nich, avec lequel j'ai en un entretien de 20 minutes avant- hier. Mercredi soir an pins tard, je me mettrai en route. Puisque vous le voulez, j'arrangerai le concert de Dresde pour le mois de Mars. Adressez a l'hotel de France. J'irai voir Gutzkow et lui demanderai d'ins^rer l'article sur les rideaux de theatre. De Dimanche en huit, je serai dans notre cham- bre blene.

Pardonnez-moi de vous 6crire si peu, et d'une facon si insignifiante. Mais tout ce que je puis faire, c'est de mener tant bien que mal la vie que je mene, et d'arriver jusqu'a minuit sans dormir debout. Quant a la raconter par 6crit, ce me serait une fatigue insupportable en ce moment et sans profit pour vous. Vous m'en dispensez done, n'est-ce pas? J'ai revu le Pce et la Psse Esterhazy, et il serait possible que l'affaire de Raiding s'arrange1). En attendant, il m'a fait passer le «plan» sous le nez.

Voici une lettre de Wagner a laquelle je ferai reponse de Weymar apres en avoir cause* avec vous. J'y joins un autre autographe. J'irai voir l'autenr demain, car tout en voyant une masse de gens et d'individus, je suis n^cessaire- ment avare de visites. Vos lettres me parviennent. A partir de Dimanche soir, adressez-moi a Dresde. Je suis a vous et Magnolette, de toute mon ame.

218.

24 Janvier 56.

Est-ce a 4 ou 6 semaines de nrison one Marr a 6te* con-

303

moi sur ce point a Dresde. A propos, avez-vous vu la note pen flatteuse de V Allgemexne Augsburger sur l'article Schumann? L5wy m'en a parle* avant-hier, avec son «anxi£t£> amicale! Si vons en 6tes curieuse, vons la trouverez dans les Nos de cette semaine.

219.

Lundi matin, 28 Janvier.

Je siiis constamment avec vous en pens^e, mais ne pou- vant meme pas vons ecrire, je me trouve a peu pres dans la disposition d'ame dn fidele a 1'eglise qui serait emp€ch£ de prier par le bruit que font les magons et les menuisiers, occupes a r£parer I'gdifice. Le fait est que j'ai rarement passe* des journe*es plus «grises» au dedans de moi, que cette derniere semaine.

220.

Lundi, 3 heures, apres le second concert.

Vous aviez raison de m'engager d'aller a Vienne et le concert d'aujourd'hui me donne une assiette parfaite ici. Probablement je serai oblige* de rester jusqu'a Vendredi. Ainsi en m'arr&ant une journee a Dresde et une demi-journee a Prague, je ne serai de retour a Weymar que de demain en huit, Mardi. Faites-moi le plaisir de «citer» St5r chez vous ou au theatre, et priez-le de s'occuper un peu activement des repetitions prealables du Cellini1). Cornelius ou Bronsart pourraient aussi avoir l'obligeance de repasser le role avec Caspari2).

Je n'ai pas oublie* le cadeau d'fedouard settlement je le lui ai fait du double plus considerable: une charmante

1) Liszt hatte Berlioz* Oper >Benvenuto Cellini*, die bei ihrer ersten Auffiihrung in Paris 1838 ansgepfiffen worden war, bereits 1852 in Weimar auf die Btihne gebracht und stadirte flie wieder neu ein.

2) Tenorist der Weimarer Hofbtihne.

304

cafetiere en argent de 80 fl. II s'est extremement bien con- duit pour moi, et me t&noigne l'amitte la plus intelligente et la plus d6vou6e. Merci de la rSgularitS de vos lettres, qui nue parviennent assez exactement chaque matin, et auxquelles je n'ai qu'un reproche a faire celui d'etre trop courtes! Les miennes le sont bien davantage, me direz-vous; mais ce n'est pas la meme chose ! Je vous rapporterai un petit paquet d'anecdotes insignifiantes, comme: «Bourqueney ') fait de la limonade douce, Gortschakoff 2) de la limonade aigre, limonade des deux c6t6s».

On repr^sente souvent le *Roi Ottokar* 3) que je n'ai pu aller voir a cause des 36 000 obligations de visites que je dois «payer». Grillparzer4) m'a dit le «mot» de rAutriche, par rapport aux choses d'art: Fahrliissigkeit. Je vous dirai le «mot» par rapport a moi verbalement. fidouard et L8wy vous donneront des nouvelles du dehors. J'ajoute seulement que Belloni pourrait §tre content d'aujourd'hui, mais d'aujour- d'hui seulement et c'est sur cet aujourd'hui qu'il faut s'ap- puyer pour le «lendemain»! Personne ici ne se souciait de comprendre que je ne joue plus du piano mais pen a peu cela deviendra intelligible.

J'ecrirai a Magnolet demain. Pour aujourd'hui, je vous etreins de cette £treinte infinie, qui rejaillit jusqu'aux sources de la vie 6ternelle.

221.

[Vienne,] Samedi, 2 FSvrier 56.

Ce soir a 7 heures y2 j 6 me niettrai en route et Mardi je serai pres de vous. La d6p§che t&^graphique m'est par- venue avant-hier. Merci des derniers mots, que je vous redis 1000 et 1000 fois, de «toutes les voix» de mon ame. Je

305

soit pen inquiet sur la representation du Cellini, a laqnelle je tiens beanconp. II m'est impossible de vons 6crire davan- tage mais vous bSnis ponr la vie et l'6terniteM

222 l).

*Amor mi mosse, che mi fa parlare*

et ne ponvant vous voir avant demain soir, je veux au moins vons dire bonjour de Leipzig, ainsi qn'a charmant et doux Magnolet. La petite soiree de notre amie Riese a fort bien r£ussi, et s'est terminer par 2 on 3 rubbers de Whist entre Mrae Stecbe, Mme PoM, G6tze et Faineant. II y avait encore Brendel avec leqnel j'avais cause* pres de 2 heures, avant d'aller chez notre amie Riese , Singer, Pobl et la fille de Gotze, qui fleurit a merveille a Leipzig2). Je ne dirai pas de meme de Brendel. La longue et d6sagr6able maladie de sa femme parait l'affecter beaucoup, et il a de plus comme une vague conscience modernes Bewusstsetn, disent les Alle- mands d'etre un peu plus le jouet que le chef du parti. J'ai tache' de le rassurer sur ce dernier point, en lui donnant a entendre que sa tache Stait de tenir 6cole de critique a Leipzig, et de p6dagogiser un certain nombre de jeunes 6cri- vains capables et actifs, qui ne demandaient pas mieux que de se grouper autour de lui. II m'a raconte* entre autre que M*r de Gotha ne manquait pas une occasion de se prononcer d'une maniere tres d6favorable contre le parti du progres en musique represents et soutenu par la Neue Zeitschrift Tout dernierement, Son Altesse a empeche' l'exe*cution d'une Sym- phonie, composed par le fils du Dittenberger 3j de Cobourg, Superintendent , nomine* Draseke4) parce que l'auteur avait

1) Liszt verweilte zu kurzem Besuch in Leipzig.

2) Augusts G., geniale Sangerin und dramatische Dichterin, lebt als eine der ersten Gesangsmeisterinnen der Gegenwart da- selbst.

3) Superintendent in Weimar, Nachfolger Herder's.

4) Felix D. (geb. 1835), der Componist, jetzt Professor am Dresdner Conservatorium.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

20

306

d6clar6 qu'il se rangeait dans le nombre des adherents a la nouvelle doctrine musicale. Le fait ne me surprend pas Popposition entre Weymar et Gotha mutant trfcs connue. Lisez dans le dernier de Brendel la lettre du Due au comity directeur du Mozartverein, Les articles sur Riehl *) ne sont pas de Hans, mais d'un nouveau collaborateur de Munich. Un journal annonce le mariage de Joachim avec Gisel2).

Tout a 1'heure j'irai faire une visite a David, qui s'est effectivement cass£ le bras en sautant d'un Droschke; mais le bras a €t€ remis, et il est a esp^rer que David ne se res- sentira pas beaucoup de ce fatal accident. Je retournerai aussi chez Brendel, et irai voir Gfltze et Hauptmann. A de- main soir done, car probablement je n'aurai pas fini mes petites affaires avant midi, et ne pourrai partir que par le train du soir. Tendresses a Magnolette et songez douce- ment a

quel che f amb tanto

CK uscid per te delta volgare schiera!

Vendredi saint [1856, Leipzig].

2233).

7 heures du soir, 12 Juin [1856, Magdeburg].

Bonsoir, trfcs ch&re et unique,

J'ai d^cid^ment du guignon, avec mes ddpeches t616gra- phiques. Une demi-heure aprfcs mon arrivde, je remis a Henri deux lignes pour etre portees au t616graphe, a peu pres ainsi r^dig^es: «Bien arriv£ et bien pensant a vous. De Li- tolff point n'y aura». Mais voila que Henri me rapporte mon papier, en me demandant d'6crire en allemand, attendu que l'exp^ditionnaire ne sait pas le rran^ais. J'y ai renonc6, ne

1) Der MUnchner Culturhistoriker, der auch »H*"o™"~-', A

307

sachant comment traduire «bien pensant» qui m'est un mot indispensable.

Je sors de la premiere audition du festival et n'ai pas manque* d'assister deja ce matin a la r6p6tition de la CrSation, dont l'ex6cution a 6t6 tres satisfaisante. Les honneurs de la journ^e sont tres entierement pour Mme Milde, qui n'aura pas a se plaindre de l'effet qu'elle produit ici. Elle 6tait tres en voix, et a parfaitement chants sa partie d'iSve : « Mit dir, mit dirh Milde a aussi rempli avec sa bonne tenue habituelle son role d'Adam. Beer de Gotha, Krause de Berlin et Mme FGrster 6taient charges du restant des personnages. Cette dernier e m'a demands de vos nouvelles, se louant beaucoup de votre amabilite* envers elle a Weymar. L'orchestre est nombreux, bien compost et bien place\ Les choeurs environ de 350 voix, m'ont paru egalement tres satisfaisants. En fait de visi- teurs, je vous citerai Stern de Berlin, Neithardt, «Mr Dvmchor*, et Rellstab. Probablement je me melerai un pen de la direc- tion du concert d'apres-demain. Le quatuor de Weymar fait tres bonne contenance et excellent effet. Pour ma part, j'ai 6te* h6berge* par le Stadtrath Max, l'un des directeurs de la banque de Weymar, chez lequel j'ai trouve* un charmant ap- partement et une femme parfaitement aimable et comme il faut. On m'attend pour faire une petite course aux environs. A domain done et a- jamais, sans cesse.

F. L.

224.

Vendredi, 13 Juin, 5 h. [Magdeburg],

Hoffmann serait tout a fait dans son element ici. Bon Dieu a eu heureusement soin de me donner autre chose que ce que je m^rite, et en le benissant du fond du cceur, je songe doucement, tendrement, et passez-moi le n£ologisme «celestement» a vous; car de me*moire d'homme, pareil amour ne s'e'tait rencontr6! Croyez bien que j'en ai le sentiment a chaque heure de ma vie, et si jamais je fais ou suis quelque

20*

308

chose de bien, c'est par ce sentiment que je le ferai on le serai. Amen !

Comme vous le pr£sumez, je dirigerai demain pour la cloture du festival le Duo du Hollandais et la 9m* Symphonie. Litolff s'est conduit comme un «rmaniaque>, ce que je vons raconterai plus en detail. Je m'arrange assez bien avec Abt, et «m'entends sourdement* ou tacitement avec les autres. II y a dn reste passablement de bienveillance pour moi dans 1' atmosphere de Magdebourg. Rellstab vient de faire ressor- tir que c'est la ville des demoiselles: Magd-Burg, dans nn charmant toast en vers, parfaitement appropri6 a la circon- stance. Mes hotes, le Stadtrath Max, le Ober-Burgermeister et le Ober-Frasident von Witzleben qui vient de temps a autre a la Cour de Weymar sont d'une amabilitd parfaite pour moi, et je crois qu'il fandra que je reste encore ici tout le Dimanche. Ne m'attendez done que Lundi soir ou Mardi matin, car j'ai promis a Winterberger de m'arreter quelques heures a Merseburg. Demain, je ne vous Scrirai qu'aprfes l'ex&- cution, qui sera sans doute trfes satisfaisante et probablement brillante; car il y a une douzaine d'artistes de « premier ordre» dans l'orchestre, de Berlin et Brunswick. Le Due de Gotha ne viendra pas, vu qu'il est en train de faire une cure a Ems mais on attend Meyerbeer, qui se fera attendre! Reissiger1) a fauss6 compagnie. Stern, Neithardt et Rellstab forment le fond du grand public d'honneur, que Brendel aug- mentera peut-Stre de son illustre personne demain! Ten- dresses a Magnolette et soyez aussi en pens^e et par le coeur avec votre Faineant,

si inutile en ce monde, s'il ne parvient pas a vous ^tre bon en quelque chose. Je n'ai pas encore de lettre de vous.

309

225 1).

26 Juin, 6 heures [1856, Jena].

Kampfer revenant a Weymar a 6 heures V2 du matin, je le charge de vous porter ces mots avec tous les rayons dn «Soleil> de Jena. Tres bonjonr done tres chere, et a re- voir vers 2 heures. Vous trouverez la chambre pr6te, mais je ne serai revenu que vers 3 h.; car nous dinons a 2 h. V2 chez Schleiden. Bonjour a Magnolet. Ci-joint aussi un exemplaire du dipldme, qui m'a €t€ remis hier au soir a une tres jolie f§te, qui aurait fait les d Alices de Hoffmann.

226 %

Bonjour a Prague, tres infiniment aimSe et chere! II n'y a pas en le moindre accident durant ce trajet, et bon Dieu permettra que je revienne sain et sauf, comme je pars. A Leipzig, j'ai engage* la Riese a vous faire une visite pen- dant mon absence, et vous prie de la bien accueillir, car e'est vraiment un exemplaire extraordinaire d'attachement d£voue\ J'ai vu elle, Brendel, le Rieter-Biedermann 3), 6diteur de Ber- lioz, que vous avez vu a Weymar l'hiver dernier, et Kirch- ner4), un musicien distingue" de l'^cole de Schumann, 6tabli a Winterthur et que j'ai rencontre" a mon dernier sejour a Zurich. Nous sommes arrives a Leipzig vers 9 heures et le train de Dresde ne partait qu'a 10 h. II y a done eu une heure de causerie dans la *Restaurafion» selon la locution francaise 6tablie en Germanie du chemin de fer, entre les person- nages susnomm^s et votre tres humble serviteur. Dans celle- la ce dernier s'est charge" comme de coutume du role de

1) Bei Gelegenheit eines Ausflugs in Jena geschrieben.

2) Liszt war auf der Reise nach Ungarn begriffen, urn bei der Einweihung der Metropolitankirche zu Gran seine ftir dieselbe geschriebene grosse Messe zur Aufftthrung zu bringen.

3) Musikverleger in Leipzig und Winterthur.

4) Theodor E. (geb. 1823), der jetzt in Hamburg lebende Cla- viercomponist.

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«primo donno*. Cette expression vaut a mon sens beaucoup mieux que celle de «primo uomo*. Les femmes etant des anges, et ne pouvant Stre autre chose que des anges-archanges, elles doivent necessairement toujours briller avec eclat, splen- deur, rayonnement, luminosity. En consequence, les hommes ne sauraient aspirer a rien d'autre et de plus haut, que de servir de reverberation, de reflet, sinon d'ombre ! Voila pour- quoi je maintiendrai, quand on me nommera de l'academie francaise, qu'on doit dire *primo donno*.

Nous nous sommes bien amicalement revus et quitted avec Brendel. J'ai charge la Riese de toutes mes commissions pour Hartel, et elle vous adressera les Lieder de Stade1), que je vous prie de faire parvenir a Mme la Grande-duchesse a Wilhelmsthal, par Zedlitz 2) lHntention de Son Altesse Royale etant d'en offrir un exemplaire a Vermeulen 3) . Cet excellent Vermeulen m'a parie «tres bien» de vous entre Naumburg et Weissenfels, et je lui en ai su le meilleur gre. II a vrai- ment beaucoup de ce bon sens, qui est comme l'etui obligatoire des bons sentiments. Aussi nous sommes-nous assez tendre- ment quittes, en nous disant au revoir. Ce n'est que vers 1 heure du matin, que je suis arrive a Dresde. Le train de Prague ne partant qu'a 6 h., j'ai dti passer 4 heures au Bri- tish Hotel, recommande par Grosse4) ou on m'a fait payer deux ecus de logement et 20 gros de bougies! Mais c'est la methode des hotels de Dresde. Avant de m'endormir, j'ai lu l'article de Hiller sur Robert Schumann, reimprime dans les Signale d'apres la Gazette de Cologne. C'est d'un spiri- tuel assez mediocre, et d'une poesie guindee. Je vous engage cependant a le lire. Cela plaira au gros public, et deplaira sensiblement a la petite eglise des «marmottes» a laquelle

1) Wilhelm St. (geb. 1817), Universitatsmusikdirector in Jena, spater Hofcapellmeister in Altenburg.

311 -

du reste il ne fant pas songer a plaire, car les «desservants> en sont si souverainement deplaisants et en ont si fort con- science, que rien ne peut leur plaire! Les 5 platanes a l'entour de la tombe de Schumann sont nn tableau 6mouvant, que j'irai voir a quelque journ£e brumeuse. lis personnifient l^cole posthume de Schumann Clara, Joachim, Brahms, Bargiel et Dietrich. Hiller aurait pu en tirer un meilleur parti.

Dreyschock1) arrive et je pars ce soir pour Vienne, d'ou je vous 6crirai demain matin. Tendresses a Magnolette et b&rissez Faineant.

8 Aout 56, Prague, Schwarzes Ross.

227.

Vienne, 9 Aout, 2 h. de l'apres-midi. Kaiserin von Oesterreich.

Bonjour a Vienne, tres chere! Apres un trajet de 13 heures, je suis parfaitement arrive* ici ce matin a 5 h. J'ai d'abord pris petit cafe, et puis j'ai revu Zellner et fidouard. Ce der- nier dinera tout a l'heure avec moi, et j'irai passer un bout de soiree chez Zellner. Demain matin 6 h. je vais a Gran, ou j'arriverai entre 2 et 3 h. et vous 6crirai le soir I'accueil qui m'y aura 6t6 fait. Lowy, Villers et Haslinger ne sont pas ici aujourd'hui, de maniere que je ne verrai plus personne, et me coucherai a 10 h. Pour maintenant, je reprends le fil de ma narration d'hier. Ma lecture de route £tait le dic- tionnaire de plain-chant de J. d'Ortigue2). J'y ai trouve* tout plein de choses interessantes. A Bodenbach, frontiere de la Saxe et de 1'Autriche, je montai dans le m6me wagon que Mlle Seebach, que vous connaissez de reputation comme une des meilleures tragediennes de 1'Allemagne. C'est une per- sonne tres simple, de bonne education et de manieres comme

1) Alexander D. (1818—69), der Claviervirtuos.

2) Joseph d'Ortigue (1802—66), franzOsischer Musikschriftsteller, Liszt befreundet.

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il faut pas pr6cis6ment jolie, mais d'une physionomie at- tractive. EUe m'a raconte une excellente r£ponse de Grill- parzer a la deputation qui etait venue lui demander d'ecrire le prologue pour la f6te de Mozart: «Ou Men moi je ne me comprendrai pas, ou bien vous ne me comprendrez gufcre».

Hier a 1 heure, je suis arrive a Prague. Dreyschock 6tait au chemin de fer et nous avons fait un diner charmant chez lui avec le Cte Nostitz, chef du conservatoire, Ambros1), KM2) et quelques autres personnes. Le diner 6tait fort eiegamment servi, et la conversation trfes anim£e. Une demi-heure avant de me rembarquer pour Vienne, Dreyschock se mit au piano, et me joua deux de ses morceaux avec sa maestrta habituelle. II n'est pas impossible que je re vienne par Prague, car il y est question d'une Wagner-Woche, avec les 3 operas de Wag- ner, qui seraient represents du 8 au 13 Septembre. Pour le moment je ne puis faire aucun projet, mais d'ici a une dixaine de jours j'espfcre 6tre a pen prfcs au clair sur ce qui sera a faire. Pour suivre votre recommandation, je vais me coucher de bonne heure il est a pen pr&s 9 heures l/2 cette lettre ayant 6t6 interrompue par la visite d'fidouard, et prie- rai encore bon Dieu de veiller sur vous et Magnolet.

228.

Lundi, 11 Aout. H6tel de la Reine d'Angleterre. Pesth, 6 h. du matin.

J'ai fait acheter ce papier hier a Gran, et voulais vous ecrire aprfcs avoir vu son Eminence. Mais Leo Festetics3) 6tant reste avec moi jusqu'au depart du chemin de fer m6me reparti et arrive ce matin avec moi ici je n'ai plus eu un quart dTieure de loisir. Pour le dire tout de suite, je

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crois que les choses s'arrangeront assez bien a Gran, oil je retournerai dans une dixaine de jours. Son Eminence a ete d'une parfaite gracieusete pour moi, et peut-£tre reussirai- je a donner lieu a un crescendo de gracieusete. L'£v6que Fekete est un homme encore tres vert et dispos quoique age de pres de 70 ans. Je ne suis pas descendu chez lui hier, ce qui l'a beaucoup surpris, mais je me propose d'user de son hospitality quand je reviendrai. Durant la f£te, j'aurai pour voisins de chambre plusieurs generaux de la suite de rEmpereur car Fekete a pris la speciality des logements militaires, et m'a pre*venu qu'il n'y aurait ni chanoine, ni ev§que chez lui, a ce moment. C'est lui qui s'est charge* de dinger les batteries. Sa haute taille et sa forte stature le qualifient parfaitement pour ces fonctions. On tirera 10 1 coups de canon a l'arrivee de l'Empereur, le Samedi soir, 30 Aout. Le lendemain il y aura plusieurs salves lors de la ceremonie de la consecration, qui durera depuis 7 heures 1/2 du matin jusqu'a 1 h. au moins. La sonority du ddme me paratt excellente, et l'orgue parfait.

Faites-moi le plaisir de faire ecrire de suite a Winterberger que je l'attends, et pre>enez-le que le 19 au soir je serai a Gran et y resterai jusqu'au 21, 4 heures de l'apres-midi. S'il arrivait l'un de ces 3 jours, il aurait a s'arr^ter a Gran. C'est a 2 heures y2 de distance d'ici, et il me trouverait chez 1'eVeque Fekete.

Un joli trait de mes amis de Pesth. Au rec,u de la nou- velle de mon arrivee, ils ont arrange un grand dmer en mon honneur, et j'ai ete inform^ par plusieurs personnes, qu'on se pr^parait a me recevoir avec pompa di festa. Par cette raison je suis arrive ici a la derobee, a 5 heures du matin. En descendant de wagon, je me suis mis a marcher un bon quart d'heure le long du Danube, evoquant quelques souvenirs, et songeant a vous et a Magnolet. Grosse qui est ravi de son voyage et me sert a merveille , est venu en voiture a l'hdtel et m'a etabli dans la meme piece qui me servait de cham- bre a coucher, il y a 10 ans. Grosse occupe une petite chambre attenante, et je paye pour le tout 3 fl. 30 Kr. par

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jour, un pen plus de 2 6cus, ce qui n'est pas un prix exor- bitant. Mes deux tres grandes fenetres, dont l'une a line petite balustrade, donnent sur les montagnes, le palais du Pala- tin, la vieille forteresse de'mantibul^e , et l'observatoire de Bude. C'est une vue splendide, et il y a dfcs le matin un grand mouvement de barques, de radeaux et de bateaux a vapeur sur le Danube, sans trop de bruit. Cette population, qui n'a rien des allures que donnent la rudesse et la convoi- tise du gain aux populations marchandes, m'a toujours fait une impression plus sympathique que toute autre. Les cale9ons- Gatyen ') tallies grossierement a larges pans, arrondis et 61argis en bas, d'une couleur blanche a l'e'preuve de toute salete', la Guba, sorte de houppelande des paysans, <%alment blanche,

leur gilets en gros drap bleu a boutons en m6tal blanc,

leurs charrettes et leurs attelages, leur demarche et leur fa$on de fumer tout cela a un caractfcre a part. Rien ailleurs ne remplace ces choses et cette physionomie de la- race, quand elles se rattachent aux souvenirs de l'enfance, et qu'on a conserve' intacte cette tonality du coeur qui est le sentiment de la patrie, pour le Hongrois comme pour le Polo- nais. Aussi mon coeur se mit a pleurer des la frontiere, en apercevant un de ces tableaux si simples d'un berger accroupi nonchalamment «sous la garde » de ses moutons et de ses boeufs car c'est lui qui avait l'air d'etre gard6 par ses b6tes. Ma pens^e a vo\6 amoureusement, comme une colombe blessee, vers vous, mon bon ange vers vos paysans, vos champs, votre Podolie, vos levers de soleil, et vos mortes journe'es qui brulent votre ame d'une flamme si ardente! ! Chere, adore*e, unique, vous avez tout quitt6 pour moi, pour me donner plus que tout a moi qui ne suis qu'une ombre vacillante, et qui ne sais rien vous donner, rien faire pour vous ! Ne me dites rien sur cela ! laissez-moi ma tristesse et ma souffrance ingu^rissables ! P^n6trez-moi seulement par^ fois de votre force et votre celeste douceur, et espfrons en bon Dieu qui nous a faits l'un pour l'autre!

1) Gatya, das weite Beinkleid der ungarischen Bauern.

315

Entre 9 et 10, j'irai chez Augusz, Pronay, chef du conser- vatoire, et Raday, Intendant du theatre. Leo Festetics vien- dra a 1 heure chez moi. Je noterai sur- mon petit agenda quelques noms et mots, pour vous raconter tout au long. Voila Singer qui arrive, tout ahuri de mon arriv^e. II y avait je crois un bateau pr6par6 pour me recevoir, etc. Ten- , dresses a Magnolette, et amities a Kamienski.

229.

13 Aout, Mercredi.

Augusz habite une villa, a I heure de distance d'ici. J'y ai iin6 hier et avant-hier, ce qui m'a pris pres de 5 heures chaque fois. Augusz est plus et mieux qu'un personnage Vest une t6te. II s'est conduit a merveille pour moi, et je crois pouvoir compter sur une bienveillance trfcs marquee de sa part. Ce matin je ferai quelques visites officielles avec lui. A mon entree dans la loge de l'Intendant, Cte Raday, hier soir, le public se mit spontan^ment a m'applaudir, et j'ai fait plusieur saluts de remerciment. L'opinion unanime est tr&s en ma faveur, et Festetics n'aura que le r61e de Fiera- mosca dans la dernifcre scene de Cellini. Toutefois je com- mence a douter qu'il tienne bon jusqu'au jour de l'ex^cution de ma Messe et ne s'&oigne pas de Pesth et de Gran sous quelque pr^texte de famille. Vous ne sauriez vous faire id6e des har- c&lements et avanies qu'on lui a fait subir, et qui nonobstant toute ma bonne volonte de conciliation n'ont pas encore cess6. Le fait est qu'il s'est montr6 d'une maladresse mirobolante et d'une sottise de vanity sublim^e sans compter une forte dose de mensonges et de faussete. II serait trop long de vous Scrire ces choses en detail; mais nous aurons occasion d'en jaser bientdt dans notre chambre bleue. Je voudrais pouvoir mettre a votre fenStre la magnifique vue que j'ai devant moi. Vous en feriez une description plus magnifique encore, en vous imbibant des teintes chaudes de ce beau soleil, qui vous rappelerait vos 6t6s de Podolie. Je ne sais combien de degr&s de chaleur nous avons ici mais le fait est que nous grillons.

316

Aprfes-demain 15, on exlcntera une Messe de Weber a la PfarrJdrche de 10 a 11. J'y serai et profiterai de mon sejour ici pour entendre . encore quelques antres messes, peut-6tre une des 4 de Cherubini, car on fait rlguli&rement de la mn- sique vocale et instrumentale pendant les offices aux princi- pales Sglises d'ici. Le 18, on celebre la fete de l'Empereur, et le 20, jour de la 8* Etienne, je retournerai k Gran, oil j'entendrai une Messe de mon «Bacherl> *): Seiler. Singer a trouv6 cette analogic entre le fameux dramaturge invents par Schorn et le Regens chori de Gran invents par Festetics. A propos de Singer, il vient de me dire qu'il a 6crit ce matin une lettre k Mme Stahr, qu'il lui serait agre'able qu'on vous communiqu&t. Si vous le jugiez k propos, vous pourriez faire demander k ses filles de vous l'apporter.

Cette lettre a £t6 interrompue par des visites tres mati- nales entre autres le pfcre de RemSnyi, etc. J'ai dtn6 en tete-a-t^te avec Festetics, et je me plais a croire que tout se passera pour le mieux. Leo paratt ne pas mieux deman- der que de se raviser, ce a quoi je prfcterai de mon mieux la main. Ge soir, j'irai au theatre allemand, Mlle Seebach jouant Adrienne Lecouvreur. Apres le theatre, je courrai aux Bohlmiens, comme hier soir. Vous savez quel attrait par- tioulier cette musique exerce sur moi aussi je compte bien m'en r£galer a gogo. On me d6finirait assez bien en alle- mand: «Zu einer Halfte Zigmner, zur andem Franziskaner ! » Cependant il y a encore autre chose qui domine ces deux elements oontraires n7est-ce pas, tres chere et adorable? C'est cette autre chose qui vous 6crit, pense a vous et vous b&rit sans cesse!

Vous pouvez m'envoyer par la prochaine poste le paquet (1a mAB -n«»^fta j'««*i.ArJ ' 3 j « o,j'a-oratoire.

317

6tre 3 on 4 jours sans vous 6crire. Mes repetitions commen- ceront domain. J'ai fait une quasi folie en achetant ou plutot commandant un piano de 500 fl. a peu pres a Bereg- szaszy, qui a obtenu une premiere m£daille a la derniere ex- position de Paris. J'ai 6t6 un peu s6duit, je crois, par le portrait de Louis Napoleon, qui se trouve a cdte* du nom du facteur puis aussi par le bois qui est tres essentiellement hongrois, Eschenholz. Somme toute, ces instruments me pa- raissent excellents et tres bien conditionne's. Le facteur a €t€ tres heureux de ma commande, comme vous imaginez, et me fera credit tant qu'il me plaira. Ce nouveau piano rem- placera tres avantageusement mon Tomaschek, et il me semble de bon goftt d'acheter un piano a Pestb. ficrivez-moi un peu ce que vous faites, ce que vous lisez et Scrivez. Cassel vient- il r^gulierement, le Samedi? Je vous prie de faire mes ami- ties au cousin. Tendresses a Magnolette chargez-la de chanter a Scotch ma chanson du soir.

230.

Lundi, 18 Aotlt 56.

Je n'ai que de bonnes nouvelles a vous donner, ma bien- aim£e. Toutes choses marchent dans le sens que j'esperais, et il serait comme impossible de rencontrer ailleurs une me- sure aussi pleine et surabondante de sympathie, d'ggard, de respect meme, que celle qui m'est de>olue ici. Le petit inci- dent dont je vous ai parle* de ma reception au theatre a fait sensation en haut lieu. Ghaque soir en entrant ou en sortant d'un des endroits publics, Hoppegarten, Lloyd casino, etc., oil je me rends re*gulierement apres le theatre pour souper les assistants me saluent chaleureusement par des Eljens prolonged. Mon maintien est, je crois, tel qu'il doit £tre: simple et serieux. J'entends beaucoup de musique, au theatre et a 1'eglise. Hier, on a execute* la Messe dite de Nelson de Haydn, et aujourd'hui, pour la f§te de l'Empereur, j'entendrai la 4me Messe de Cherubini. Demain, j'irai a Gran, et reviendrai apres-demain soir. Mes repetitions vont bon train et le

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personnel commence a comprendre mon ceuvre et a la prendre fort en gout! La semaine prochaine on d£terminera ce qui restera a faire apres Gran. De toute maniere, nous aurons entre de 24 et le 29 deux grandes repetitions g£n£rales et publiques de ma Messe. Vers le 4 on 6 Septembre, un grand, concert. On vient aussi de m'^crire une lettre fort convenable de Prague, pour me demander ma Messe, qui pourrait 6trc ex£cut£e le jour de la Sfc Wenceslas, patron de la Boheine, le 28 Septembre. Je ne suis pas encore decide* d'accepter, quoique cette proposition me soit agre*able, et vienne fort a propos. De son c6t£, Haslinger m'£crit de Vienne, et m'offre de graver la Messe mais je tacherai de prendre d'autres arrangements a cet £gard. Quand je vous raconterai les de- tails de la censure que cette pauvre Messe a 6t6 obligee de subir, avant mon arrived, vous rirez bien. Tous ces precedents, du reste, m'ont 6t6 extremement favorables, et il faudrait que je fusse un effroyable imbecile, si je n'arrivais pas a un suc- ces complet et extraordinaire. II me tarde seulement d'en- tendre sonner mon heure et de vous revoir. Ma corres- pondance prgalable £tant devenue quasi publique, et les salons de Vienne en ayant pris notice on me raconte que sur la citation qui avait 6t6 faite d'une de mes lettres: *Ich habe die Messe mehr gebetet als componirt* M** Viale Prela, Nonce Apostolique, s'est £crie* avec cette pointe de malice, familiere aux Monsignori: *Gott set Dankj doss Liszt dock beteth

Singer vous a envoye* l'annonce officielle de la solennite* du 31, et vous aurez remarque* que mon nom y figure d'une facon tres honorable. Cette note parut d'abord dans le jour- nal du clerge* «Religio». Winterberger vient d'arriver, ce qui me fait grand plaisir. Demain je I'emmene a Gran. A mon retour, je logerai cbez Karatsonyi ') , qui est encore absent.

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cave». Veuillez aussi faire prier Hartel par Mlle Riese de m'envoyer de suite les epreuves de la Hungaria a l'adresse de R6zsav5glyi , et a d£faut la partition manuscrite, car j'en aurai surement besoin. Que bon Dieu vous comble toutes deux de Ses saintes benedictions! N'ayez aueune inquietude snr mon compte. J'ecrirai un mot a Rubinstein et a Daniel, de Gran. Faites-moi aussi parvenir de suite 2 ou 3 exem- plaires du Chopin , Lohengrin et Tannhauser en allemand1) et peut-§tre la collection complete des articles de Brendel. Je les ai promis a Mme d'Augusz. G'est Augusz qui est charg6 de recevoir l'Empereur a son debarque* a Gran, le 30. Buol2) et Bach3) accompagnent l'Empereur. J'embrasse les petits doigts de Magnolette , et demeure en votre coeur qui est le sanctuaire de ma pens^e, la force et la beatitude de mon ame.

231.

Gran, Mercredi, 20 Aout.

Hartel vient de m'envoyer de son propre chef la partition manuscrite de la Hungaria, les epreuves ne pouvant §tre en- tierement prates, a cause de l'indisposition du graveur. La commission que je vous ai donn^e pour la Riese devient inu- tile, par suite de ce trait d' esprit de Hartel. J'attends settle- ment les parties d'orchestre, que vous n'avez pas tenues en bon ordre! et les 2 ou 3 exemplaires du Chopin, etc. La nou- velle du prix d'honneur de Daniel m'est parvenue aussi par Villers, qui m'envoya un petit imprime* d'un journal quelconque. Je vous remercie de me communiquer la petite note du Jour- nal des Dibats, et vous joins quelques mots pour Daniel, que je vous prie de lui faire parvenir.

J'ai commence cette lettre ce matin, et la continue main- tenant sur le bateau a vapeur, qui me ramene a Pesth. Son Eminence m'a invite a diner, et j'ai loge chez 1'fivSque Weber.

1) Ges. Schriften III, 2.

2) u. 3) Osterreichische Minister.

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Celui-ci m'a regu de la facon la pins cordiale en l'absence de Fekete, qui a 6t6 envoys a Bude en l'honneur des ce*r£- monies qui ont lien le jour de la S* fitienne, Roi de Hongrie. Cost a Gran que St fitienne a 6t6 baptist, et les chanoines de Gran portent tous une grande croix, avec l'image de ce bapteme. Le 20 Aout est une f&e nationale particulierement cel£br£e a Bude, ou se tronvent les reliqnes de 8* fitienne. J'ai ehoisi ce jour pour venir a Gran, et faire la connaissance du petit personnel, environ 15 personnes, qui participera a 1' execution de ma Messe. Le Eegens Chori Seiler fit ex£cuter ce matin a 9 heures la Messe qu'il avait composed pour la consecration de la basilique et qui est une ceuvre tout aussi louable que beaucoup d'autres, dont il n'y a pas lieu de s'occuper apres les avoir entendues. L'e>6que Weber, qui est le premier personnage apres le Cardinal, aura pour notes les 30 et 31 1'Archiduc Maximilien, quelques e>6ques et le Cte fitienne Karolyi, qu'on surnomme le «Montalembert hongrois*. Je tacherai de faire sa connaissance, et irai voir son frere Georges a Pesth, chez lequel j'ai beaucoup dine* autrefois.

A propos de Montalembert, je vous dirai que plusieurs chanoines et aussi mon cousin Hennig1), qui n'est que Caplan, avec l'esp£rance d'avoir prochainement une cure a Gran, lisent VUnivers et le Magasin catholique, dont j'ai trouve plusieurs exemplaires. J'ai 6t6 content de mon cousin, et 1'ai engage a venir nous voir a Weymar l'ete prochain. II espere d'ici la avoir deja obtenu sa cure. II est possible qu'il fasse un petit bout de chemin, et pour cela je ltd ai recommande' la m£thode de la patience studieuse et active. Sous le rapport musical, je l'ai trouve' assez intelligent et dans la bonne voie. II a une predilection marquee pour le chant Gr^gorien, Pales- trina, etc. Avant de nous mettre a table, l'e>6que Weber me dit du ton le plus affable: «Le diner sera modeste> ce qui n'etait pas le cas «mais chez moi ist das Oasthaus

- 321

en or, avec des reliques de Sfc Francis Xavier, Ignace de Loyola, 8* Frangois Borgia, etc.

Apres la messe, j'ai fait une repetition chez Seiler avec les chanteurs de Gran, qui se sont parfaitement acquitted de lenr tache. Tout me presage une excellente execution, et un tres grand succes pour ma Messe. Je n'en ai pas touche un seul mot avec Son Eminence, qui m'a fait l'honneur de me placer & cote de lui a table. Je l'ai longuement entretenu de choses et d'autres, de la famille Grand-ducale de Weymar, Mgr de Gotha, Felix et Robert Lichnowsky, etc. etc. Le « concert* des jour- naux a regard de ma Messe et de ma personne a cause un pen d'humeur a Son Eminence et j'ai adopts pour regie de conduite de garder un complet silence sur ce sujet avec lui.

Singer et Winterberger m'ont accompagnes a Gran, mais je n'ai pas eu occasion de les presenter. Ce sera pour la prochaine fois. Nous passons Visegrad. Quelle admirable contree et quel pays beni du Ciel! Vous y viendrez, j'espere, bientdt, et Magnolet aussi car nous formons une inseparable trilogie! Augusz m'a prete* un petit volume de la collection Hetzel: *Les Femmes* par Balzac1), ler vol. de I' Esprit de Bal- zac. Le 2me contiendra *Maximes et pensees*, contenant les matieres suivantes: les arts et les artistes, la literature, la religion, et le 3rae « Morale et philosophies. Tachez de Vous procurer ce petit ouvrage. J'y ai trouve* des pens£es char- mantes, noblement exprim^es, comme p. ex.: «£tre pour un homme le principe de son bQnheur, est un sentiment imperis- sable chez une femme. La femme n'est egale a l'homme qu'en faisant de sa vie une continuelle offrande, comme celle de l'homme est une perpetuelle action. Tout ou rien est la devise des caracteres angeliques t§tes qui ont je ne sais quoi de divinement sauvage*. Lisez aussi, pages 47 48, une iongue fatrasie dans le genre de celies qui vous sont familieres.

1) Es waren Aussprttche fiber die Frauen, aus Balzac's Werken zusammengestellt.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 21

322

Vous ne me dites pas si Cassel a fait tirer son petit vo- lume a un exemplaire seulement, eomme Mr Cousin les cenvres de Mme Louise Collet. Si vous en avez plusieurs, envoyez- moi ce present de f6te et en attendant faites bien mes amities a l'auteur.

En arrivant a Pesth, j'aurai un certain nombre de lettres a 6crire, et ne reprendrai notre bavardage que Samedi ou Dimanche. Demain, je commencerai les repetitions avec l'or- chestre, et la semaine prochaine nous aurons deux repetitions publiques, dont je vous rendrai compte. Leo Festetics, qui marie le 25 sa fille avec un fils d'Herm^ny, ce qui est un bon parti pour elle, ne reviendra a Pesth que le 26 au soir. Le 29 au soir tout le personnel musical s'embarque sur un ba- teau a vapeur special, qui servira de domicile a 120 person- nes durant la fete. Je me mettrai de la partie et vous emporterai avec Magnolet, dans la meilleure case de mon coeur. Priez Magnolet de faire ma re>£rence du soir a la Madone de Miiller, qui, je suppose, figure maintenant a V expo- sition permanente de la chambre de Magnolet. Chargez-la aussi de mes « shake-hands* et accolades de tendresse pour Scotland. Je vous ferai envoyer r^gulierement les journaux par Singer; Mme Steinacker1) vous les traduira. Si vous vou- lez §tre tres aimable, 6crivez deux mots a Singer en francais, pour le prier de ne pas negliger de vous faire parvenir exacte- ment les articles qui vous int£ressent.

232.

Vendredi, 22 Aout.

Depuis bier je suis etabli chez Karatsony, a Bude. Des mon arrived a Pesth, il m'avait fait offrir par son intendant cet appartement tres spacieux et elegant, et on y avait deja fait placer un piano neuf a mon intention. Comme Kar&tsony n'etait pas ici, et ne m'avait pas 6crit, je me faisais quelque scrupule d' accepter. Aux visites renouvetees de son intendant,

1) Fran Guetav Steinacker^, eines ungarischen Pastors und Dichters, der mit seiner Familie damals in Weimar lebte.

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ces scrupules ont disparu, et je me sers maintenant de ses voitures, de ses chevaux, de ses domestiques , sans vergogne aucune en attendant que Karatsony revienne demain avec sa femme, n£e CBse Marzipani, des bains d'Ischl. Selon la m£- thode du pays, c'est pratiquer l'hospitalite* qne d'accepter sans plus de facon celle qni vons est offerte. En somme, je snis nn pen plus tranquille ici, et comme il n'y a pas manque de chevaux a l'^curie, je ne serai pas gene* dans mes mouve- ments. Karatsony ne revient que pour quelques jours, en l'honneur de l'invitation que lui a adress6e le Cardinal pour la c&*6monie de Gran, sans quoi il aurait probablement fait un voyage en Suisse et en Italie. II est en train de faire batir la plus belle maison de Bude, une espece de palazzo, a cdte* du corps de logis provisoire que j'habite maintenant. Ce gout d'architecture lui coutera plusieurs 100,000 fl. ; mais comme sa fortune est une des mieux r6gl6es du pays, il ne s'apercevra guere de cette depense, qui correspond d'ailleurs a ses habitudes de representation. Toute la viile s'occupe de cette construction, et quand elle sera achevSe, elle fera partie des curiosites de la ville , et aura les honneurs de la litho- graphic colorize. Les petites images s'en vendront chez les marchands d'estampes. Je vous ferai exp^dier demain, par Rdzsavoglyi, quelques petites images de ce genre, que j'ai achet^es en votre intention.

Envoyez-moi, s'il se pent, plusieurs exemplaires galvano- plastis^s de mon mMaillon de Rietschel, et aussi un on deux en platre. Si vous y ajoutiez quelques exemplaires de ma biographic de Bussenius relive, je trouverais a en faire bon usage. Votre lettre du 19 avec celle de Magnolette, m'est parvenue hier soir. Je l'ai bais^e avec ferveur, et me suis endormi en la lisant. Les reflexions de Tausig sur Ma- rino Faliero et Hamlet m'ont charme\ Dites bien des choses de ma part a Tausig, que j'aime tout plein. Je crois a un grand avenir pour ce gaillard. Pruckner arrive le 24, Winter- berger que j'ai emmene* a Gran, fait tres bonne contenance. Je jouerai avec lui ce soir le Tasse en tres petit comite* d'ar- tistes chez Br&uer, directeur de la musique d'figlise de Pesth,

21*

324

qui se conduit a merveiile pour moi. Mes repetitions vont le meilleur train, et quoique je sois deja trfes fatigue de ma Messe

car je n'ai gufcre de patience pour l'etude de mes ouvrages

elle me vaut cependant toutes sortes de satisfactions d'amour- propre, auxquelles je ne puis pas etre tout a fait insensible. Seulement ma faim et soif de travail et de production en de- vient encore plus intense. Je voudrais tant etre rentre dans notre chambre bleue, car ici il m'est absolument impossible de travailler !

J'ai ecrit hier a Prague, en acceptant «a moitie* pour le 28 Septembre et demandant seulement une invitation of&cieuse de la part de «Mr le cure» ou toute autre personne, ay ant qualite ecciesiastique pour cela. II est possible que la chose s'arrange dans un sens favorable pour moi; sinon, ce ne sera que partie remise. De toute fagon, il faudra que je reste une huitaine de jours encore ici, aprfcs Gran. Je me suis arrange de mani&re a ne pas depenser trop d'argent. Grosse m'est aussi une grande economie, et je suis on ne peut plus content de lui.

Le programme de Berlioz est une concession a Baden-Baden. Benazet1) lui donnera un millier de fr., et ce sera simplement une partie de plaisir pour M,ne Berlioz. J'ecrirai a Hans apres Gran. Merci beaucoup de votre negociation avec Preller. Je suis tr&s charme qu'il veuille bien se charger de ces dessins

et vous prie de le remercier trfcs amicalement de ma part. Vos lettres me parviennent toutes, et parfois par couple. Vous avez surement re9u par la poste d'hier ma reponse a Daniel et a Rubinstein, dont je vous prie d'avoir soin. Si Rubinstein est a Berlin, il faut adresser a Bote und Bock7 Musihverlag. Je vous benis de toute mon ame, avec Magnolette-Furette. S'il se passait 3 ou 4 jours sans que je vous ecrive, ne soyez pas inquire. On me trouve generalement tr&s bonne mine, beaucoup meilieure qu'a Vienne ou l'iilumination de jour dans la salle de la redoute m'a fait grand tort! Je commence a croire que ma Messe est decidement une belle oeuvre ! Mais

325

233.

Mercredi, 27 Aotit, 7 heures du matin.

J'ai eu une bonne journ^e hier. En entrant dans la salle du muse'e vers 3 heures y27 Singer me remet votre petite lettre du 23, et le soir apres le theatre, R6zsav5glyi celle du 24 au Hoppegarten, ou j'^tais alle* pour terminer ma journSe avec les Boh&niens, Patikarus. Deux lettres de vous, et aussi un bout de succes dans l'apres-midi, . c'est beaucoup plus que ne m^rite Faineant. Singer vous aura envoys l'affiche de la premiere r6p6tition de la Messe, qui a eu lieu hier a 3 h. V2 dans la eharmante salle du Mus£e national, malheureusement trop petite pour cette circonstanee. Quoique le prix des billets ait ete* assez eleve* 3 fl. les premieres places, 2 fl. les secondes et 1 fl. les troisiemes il y a quantity de per- sonnes qui n'ont pas pu s'en procurer, et d'apres ce qu'on m'a dit, cette salle n'a jamais 6t6 remplie de la sorte, a aucun des concerts philharmoniques et autres qu'on y donne depuis des ann6es. Aussi la chaleur e*tait litteralement insupportable, et j'en suis sorti en nage ce qui m'a emp§che* de vous 6crire de suite, car j'ai du m'habiller de neuf a Pesth, mon etablissement de Bude etant a une demi-heure de distance. Le personnel chantant et executant s'etait deja passionne* pour ma Messe aux repetitions partielles pr£cedentes et l'on dit assez g£n£ralement en ville: «Das ist wohl ganz neue Musik, aber zum Niederkm'en.* On a beaucoup applaudi apres chaque morceau, et a la fin on m'a rappele 3 fois. L'ex^cution etait bonne, tout en manquant encore de plusieurs demi teintes qui augmenteront de beaucoup l'impression. Je ne crois pas que ma pense'e et mon sentiment soient pr£cis6ment compris, par le public d'ici mais on sent vivement qu'il y a la quelque chose en dehors de l'ordinaire, et je puis ainsi voguer a pleines voiles sur des eaux abondantes et douces a la fois, qui me conduiront plus loin.

J'ai revu hier la C88e Batthyany, la veuve de Louis Bat- thyany1), qui est revenue pour quelque temps ici, pour con-

1) Er wurde in Folge der Revolution hingericbtet.

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duire sa fille un peu dans le monde, et aussi, je crois, rentrer en possession de quelques biens. C'est une tres noble femme, et sa fille ain£e de 17 18 ans est charmante. Elle etait venue a ma repetition, et le soir j'ai passe une heure dans sa loge, au theatre hongrois. On donnait le Nordstem, qui m'a de nouveau desagreablement affects. Je me sens decide- ment irrtfconciliable avec la vulgarite, si artistement deguisee qu'elle soit.

Ma chambre commence a s'encombrer, et je ne puis con- tinuer a jaser avec vous, chere adorable et unique. Je vous aime et vous aime encore et toujours; tendresses a Magnolette. Ma seconde et derniere repetition generate aura lieu demain Jeudi, dans la meme salle du mus£e. II y aura probablement encore foule. Vendredi nous partons tous pour Gran, a 4 heures de l'apres-midi. Festetics revient ce matin.

234.

Vendredi, 29 Aout.

La date du 28 Aout a pour moi un sens myst&tieux. C'est a cette date, jour de la 8* Augustin, que mon pere est mort. II y a 7 ans, nous avons f6te ensemble le centieme anniversaire de la naissance de Goethe et un an apres, Lohengrin a 6t6 donne le 28 Aout. Hier, mon cousin Hennig, qui etait venu de Gran pour assister a une repetition de ma Messe, a dit a 8 heures du matin une messe basse dans une eglise, qui touche presque a la maison que j'habite. J'ai prie* avec ferveur pour vous et Magnolette tellement que j'ima- ginais que vous deviez a ce m§me moment ressentir quelque effet interieur de ma priere. En rentrant a Pesth, je vous ai fait expedier le programme officiel de la f6te de Gran. C'est une attention particuliere que d'y avoir mis mon nom. J'y ai aussi joint le compte-rendu de la premiere repetition ge*n£- rale de la Messe, qui a paru hier dans la Gazette officielle allemande. La repetition ge*ne*rale, qui a eu lieu hier a 3 heures 1/2 dans la mSme salle, a 6t6 encore plus satisfaisante. L'au- ditoire etait aussi nombreux que la premiere fois, et les ex£-

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cutants beaucoup plus stirs de leur fait. II est tres fort question d'ex^cuter toute la Messe avec mon Ave Maria Jeudi proohain, 4 Septembre, dans l'eglise paroissiale de Pesth pour une messe de Te Deum, qui sera cel6br6e comme action de gr&ce de Inauguration du d6me de Gran. Cela me con- vient parfaitement. D'ici la, j'aurai aussi la response de Prague.

A midi, je m'embarque pour Gran sur le bateau k vapeur Marianna, avec tout le personnel musical, une centaine de personnes et Leo Festetics qui est revenu hier, et reste commissaire general de la musique , durant ces 3 jours. II a l'ide*e d'obtenir la charge de Musikgraf a Vienne, et fait la « repetition* de cette charge en cette circonstance. Vous aurez remarqu6 sur le programme officiel que c'est Augusz, Viceprasident der Statthalterei , qui est charge* de recevoir Sa Majesty. On s'attend a le voir nomine* Excellence prochaine- ment, ce qui lui sied a merveille. II se conduit tres ex- cellemment pour moi, et je ne puis souhaiter mieux que de rencontrer «ailleurs» un ami aussi intelligent et zele\ Bon Dieu vous protSgera et Magnolette, et Faineant passera par- dessus le marche! Kertb^ny1) s'est, je crois, blouse* et coule a Gran. Son livre sur la ce*r£monie de la consecration ne parattra probablement pas, et jusqu'a present on ne voit pas le bout de sa queue. Je finirai par le mettre tout a fait de cote dans l'affaire de la publication des Bohemiens) et m'ar- rangerai tres ais^ment et avantageusement avec Heckenast2) ou Geibel3), avant de quitter Pesth. Girardin n'a pas r^pondu, je suppose, et il faudra que je lui r^crive prochainement. Je vous ecrirai apres-demain Dimanche, apres le dernier Amen de la Messe. A la fin de la semaine prochaine, nous aurons un concert au theatre hongrois, avec les Preludes et la Hun- garia. Que la paix de bon Dieu, cette paix que le monde ne peut donner, repose dans votre coeur. Tendresses a Magno- lette, et faites mes amities a Scotland, a laquelle je pense

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235.

31 Aout 56.

II est 3 heures moins un quart. Le dernier Amen de la Messe vient d'etre dit. S. M. l'Empereur, qui demeure vis-a- vis, rentre aux sons de la melodie de Haydn *Gott erhalte* et je viens vous baiser les mains, et baiser les mains de Magnolette, en vous disant que tout est alie selon vos vceux, et que bon Dieu m'a beni. Ma Messe a commence' a

I h. Comme je l'avais pre>u, toute ma musique ne dure que de 45 a 50 minutes au plus, montre en main. L'execu- tion a ete parfaite, admirable m6me en plusieurs parties sans le moindre petit accroc, sans l'ombre d'un basson1} de Carlsruhe. Nous etions en tout plus de 130 chanteurs et executants. Si je ne me trompe fort, l'impression generate que cet ouvrage a produite est telle, que je pouvais a peine me flatter de l'obtenir. Je vous enverrai journaux et lettres, qui vous rendront un compte detailie de cette «date» d'au- jourd'hui. Pour maintenant, je veux seulement vous remercier et vous benir de m'avoir inspire de bonnes pens^es, et aide a travailler pour bon Dieu! Benie soyez-vous 1000 et 1000 fois ! Je vous chanterai sur les harpes et les orgues plus tard ! A demain plus de details.

236.

Mardi, 2 Septembre 56.

Me voici de retour a Bude depuis hier soil* 1 1 heures V?.

II m'a ete impossible de vous ecrire encore de Gran. Je n'a- jouterai que peu de chose a mon petit compte-rendu d'avant- hier, reservant plusieurs details pour nos conversations de la chambre bleue. Le jour de la consecration, je n'ai pas ete invite a la table du Primat et me suis excuse a l'autre table, ou du reste etaient invites aussi Leo Festetics, le Cte

1) Bei Auffiibrung von Liszt's »Ktinstlerchor« gelegentlich des Carlsruher Musikfestes brachte der Fehler eines Fagottisten das Ganze in'g Schwanken.

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Raday, Kar&tsony, etc., qui se sont egalement excuses. J'ai dine" sur le bateau avec tout le personnel, Leo Festetics et le Cte Raday. Seiler-Bacherl m'a porte" un toast. Leo Feste- tics s'est de plus en plus efface^ pour d£guerpir dans la soiree, et retourner a sa terre Daka pres de Raab. Vers 6 heures, nous avons 6t6 au Volksfest, et plus tard nous avons fait le tour de l'illumination avec mes deux cousins et une tres jolie personne de 16 ans de Presbourg, la fille du directeur de poste, qui est une espece de Clauss ou Rosa Kastner en espe- rance1). La C88e Banffy a offert de la prendre chez elle, et vous la verrez probablement k Weymar. Comme resume" de l'impression qu'a produite ma Messe, je puis vous dire que presque durant tout le temps de son execution, toutes les tStes etaient tourneys vers le choeur. A vue d'oeil, il devait y avoir 4000 personnes dans l'eglise.

Hier matin Lundi, j'ai eu la visite de l'e>£que de Transyl- vanie, Haynald2), qui est une des tStes de l'figlise de Hongrie. II a beaucoup marque" aux dernieres conferences du concordat a Vienne, ou il a 6t6 charge\ par tons les dvSques presents de re'diger l'expose* des motifs, etc. C'est un homme d'environ 40 ans, de taille assez elanc^e et d'une physionomie noble et fine. II parle k merveille le francais et l'italien, est lie" avec Bach et dejk fort d^signe" comme le futur Primat de Hon- grie. Je lui sais gre" comme d'une politesse particuliere d'etre venu me voir, et nous avons fait plus tard un bout de voyage ensemble, de Gran a Pesth. II y a eu encore un grand diner chez le Primat k 1 heure hier, auquel assistaient le Cardinal archevSque d'Agram, l'archev^que Grec-catholique de Gross- wardein, l'archev^que d'Udine, qui m'a fait l'honneur de m'in- tituler en italien <la gloria delta Hungarian , l'^veque de Brtinn, Augusz en tout une soixantaine de personnes. J'6tais place" entre le Cte fitienne Kriroly et l'eveque Haynald, qui avait passablement l'air d'examiner un peu a l'avance «son

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du diner, an peu sur 1'insinuation que ltd en avait faite Hay- nald. Vous connaissez de reputation le Cte Karoly. II s'6tait prononce* des la veille tres chaleureusement pour ma Messe, et j'irai demain chez lui a Foth, ou il a fait construire l'eglise la mieux rlussie comme architecture, de Hongrie. Elle con- tient des peintures qu'on dit remarquables de Blaas de Vienne, et un orgue de Moser, de 12000 fl. C'est Foth qui est le centre actif de la propagande catholique de Hongrie.

Maintenant voila ce qui me reste encore a faire ici: der- niere execution de ma Messe a l'e'glise paroissiale dans le courant de cette semaine. Concert au theatre hongrois, avec les Preludes et la Hungaria, Repetitions et execution de ma premiere Messe pour voix d'hommes seulement. Probablement on la chantera le jour de la consecration de la Herminen- capelle en memoire de la fille du defunt palatin, soeur de PArchiduc Etienne, 8 Septembre. Cela me menera jusqu'au 12 Septembre environ. Le 15, Strauss1)! execute mon Ma- zeppa a Vienne, et me propose une grande serenade. J'ai regu reponse a peu pres suffisante de Prague, et repondrai affirmativement dans 3 4 jours, puisque vous paraissez d'avis que j'y aille quoique mon eloignement de vous commence a me peser. Peut-Stre pourriez-vous vous arranger de facon a venir a Prague vers le 27, a peu pres incognito. Je vous en ecrirai plus tard.

La poste d'hier ne me parviendra qu'aujourd'hui, car il etait trop tard hier pour me remettre les lettres. J'espere que Magnolette et vous, mon bon ange, vous 6tes en bonne sante de corps et d'esprit et vous benis de toute mon ame.

F. L.

Vous aurez un tas de journaux, par Singer. Zellner passe 8 jours a Pesth.

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237.

Vendredi, 5 Septembre 56.

Merci de votre chere bruyere! Elle flenrit sur l'autel fu- mant de mon cceur. J'ai remis les vers de Cassel a Augusz, qui m'a fait l'honneur de venir diner chez moi avec sa femme, hier. Karatsony e'tant parti pour Ostende avec Madame, nous nations que cinq a diner: Augusz et sa femme, Winterberger et un Mr Bakits, avocat et homme d'affaires de Kar&tsony. Peut-6tre Augusz me proposera-t-il de faire imprimer les vers de Cassel, ce qui m'arrangerait le mieux sinon je trouverai quelque journal ou ils passeront.

La lettre de Girardin est parfaite, et d'ici a 3 4 jours je m'arrangerai avec Heckenast, pour la publication en alle- mand et en hongrois de nos BohSmiens apres quoi on pourrait envoyer le manuscrit sans retard a Girardin. Sa fa- §on de style e*pistolaire est fort de mon gout, et je suis tres tente* de l'imiter sur ce point.

Dans ma derniere lettre je vous ai dit ce qui me restait a faire. Hier, ma Messe a 6t6 admirablement ex6cut6e a glise paroissiale de Pesth, qui contenait a peine l'lnorme foule des curieux que cette execution avait attir^e. La sonority 6tait de beaucoup meilleure qu'a Gran, et le personnel encore plus dispos et plus p6n6tre* du sens de mon ceuvre. Aussi a- t-elle produit une Amotion prodigieuse. D'apres ce qui m'a 6t6 raconte^ beaucoup de personnes pleuraient, et Augusz m'assura qu'il avait 6t6 oblige* de soutenir le Cte Ka>oly, qui avait eu l'obligeance de venir de Foth situe* a 2 heures de distance pour reentendre ma Messe. Singer vous aura envoye* le Lloyd et un article public a part par Engesser1). Plusieurs journaux de Vienne: Fremdenblatt} Osterreichische Zeitung, qui ont un parti pris de malveillance contre moi, m'accusent de transplanter la Zukunftsmusik, voire meme le Venusberg dans l'figlise, ce qui est un coup de Jarnac assez bien calcule\ Mais le clerge* ne s'y laissera pas prendre, et,

1) Matthias E., Stadtpfarrei-Cantor in Peat.

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dans la personne de plusieurs de ses chefs, fait mine de m'a- dopter franchement A ce sujet, je vous envoie ci-joint copie en latin de l'opinion exprimee par l'evSque de Temesvar. Haynald, dont je vous ai dej& parie, m'est egalement devenu tres favorable. Tres probablement j'ecrirai nne seconde Messe, qui sera executee l'annde prochaine a Kalocsa, dont l'Arche- veque se nomme Kunst, et l'annee apres une troisieme pour Erlau. C'est le projet d'Augusz qui peut reussir tres naturelle- ment. Aveo ces 3 Messes j'espere acquerir quelque significa- tion, comme compositeur religieux. En attendant, j'ai deux ou trois legers changements k faire dans ma partition, et tacherai de m'enfermer 24 heures pour les ecrire, avant de repartir pour Vienne, ou je compte arriver le 14. Le 18 ou 19, je partirai pour Prague. Lundi, 8 Septembre, on ex^cutera ma premiere Messe pour voix d'hommes, k la ce're'monie de la consecration de la Herminencapelle. C'est le Cardinal Pce Primat qui officiera. Je viens de faire faire la premiere re- petition de cet ouvrage, pour lequel je conserve un certain faible. Meyer, dont vous vous souvenez de Weymar, chante le premier tenor et k merveille.

Lundi soir aura lieu aussi le concert au theatre hongrois, dans lequel je risquerai les PrSludes et la Hungaria. J'espere que cette soiree me sera encore favorable. Nous avons re- pete 4 heures ce matin, pour recommencer demain et apres- demain. Je puis compter sur une bonne execution, tout ce personnel m'etant pour ainsi dire affectionne. Singer et Pruckner joueront dans ce meme concert, dont vous aurez abondamment des nouvelles. Apres une repetition pr6alable de 2 heures, j'ai passe le restant de la journee du Mercredi a Foth chez le Cte Karoly, ou j'ai rencontre deux eveques et plusieurs personnages ecciesiastiques. J'ai fait route avec Augusz et ne puis que me louer beaucoup de l'excellent accueil, que m'a fait le Comte. Entre autres attentions, il a en celle de me placer a sa gauche a diner. Je souscrirai pour une centaine de fl. a son oeuvre de propagande catholique, qui du reste est en pleine prosperite. A Vienne, je compte aussi faire la connaissance du R. Pere Klingowstrflm, le plus

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celebre des pr^dicateurs de la compagnie de J^sus. Je vous raconterai verbalement mon impression de l'e*glise de Foth, pour laquelle le Cte Karoly a deja depense pres d'un million de fr. Les peintures a fresque de Blaas de Vienne m'ont sembiees assez mtfdiocres mais, en revanche, le Comte pos- sede de magnifiques paysages de Marco. Hier matin Jeudi, 8. A. I. l'Archiduc Albrecht m'a fait l'honneur de me recevoir, et j'ai profits de cette occasion pour le preVenir que je revien- drai l'ann^e prochaine.

«Voila pour le moment >, comme dit Belloni mais ce qui n'est pas du moment, et rejaillira jusqu'a la vie 6ternelle, c'est mon amour pour vous et Magnolette, que je ne sais malheureusement ni vous prouver ni vous dire comme je le voudrais. Que bon Dieu soit avec vous deux, et vous comble de 8a paix et de Ses benedictions ! F. L.

Je ne vous £crirai qu'apres la messe et le concert de Lundi. Domain j'ecrirai a Prague, et tacherai de r^pondre aussi a Rubinstein. La lettre de Latour d'Auvergne m'a fait grand plaisir, et je lui £crirai aussi.

238.

Me voici arrive* au terme de mon sejour ici, et il ne me reste qu'a prier Dieu de b£nir le pen que j'ai fait. Apres le concert du 8 Septembre dont j'ai rendu compte a Magnolet, je n'ai pas eu le cceur d'en faire annoncer un second. L'£- motion et la fatigue que j'en ai ressenties, me rendaient une «pause» n^cessaire. En consequence, j'ai ajourne* divers pro- jets qui etaient sur le tapis, a l'ann^e prochaine. Peut-6tre reviendrons-nous alors ensemble ici ! La date de la c6r£monie de Kalocsa ne saurait encore se pr^ciser mais probable- ment elle aura lieu dans le courant de V6t€ 57, et Augusz m'en pre*viendra 2 ou 3 mois a l'avance, de maniere que j'aurai le temps d'^crire une nouvelle Messe. Singer sera Dimanche soir ou Lundi matin a Weymar. Invitez-le a de- jeuner, Lundi ou Mardi, et priez Steinacker de traduire en

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vers la po6sie de Liszmay, dont un miilier d'exemplaires a 6t6 distribue* le soir du 8 Septembre. Liszmay n'est pas un poete k la douzaine, et cette piece de vers contient quelques iddes. Je tacherai de faire encore publier ceux de Cassel; mais dans les circonstances donn6es, je ne puis y mettre trop d'insistance. lis sont ailleurs un pen trop «impersonnels».

Ci-joint la lettre de Oirardin avec celle de la Librairie nouvelle, que je vous remercie de m'avoir envoy 6es. Je suis alle* hier chez Heckenast qui nous avait ecrit, il y a 2 ans, et dont la proposition £tait fort convenable. Malheureusement il n'est pas ici en ce moment et ne reviendra que dans une quinzaine de jours. Mais j'ai pris mes arrangements pour qu'il nous re*crive k son retour, et ne fais aucun doute que la chose se termine a la satisfaction g6ndrale. II faut seulement que Kertb^ny soit entierement mis de cote, ce qui convient autant k Heckenast qu'a moi le personnage de Kertb^ny 6tant completement discr^dite* maintenant. Pendant les quelques jours que nous serons ensemble apres Prague, k Weymar, nous conviendrons de ce qu'il y aura a faire pour les Bohe- miensy que nous expeMierons ' de suite k Girardin. La lettre de Heckenast sera deja arrive*e alors d'apres laquelle on pren- dra les arrangements necessaires pour lui assurer la propri&e* de la traduction de Cornelius et de la traduction hongroise qu'il fera probablement faire par Matray.

Je n'ai rien de particulierement int^ressant a vous conter de ces trois derniers jours, si ce n'est que je vais Stre admis comme < con/rater > par les Franciscains, qui m'enverront mon dipldme a Weymar. J'ai dtne* hier chez eux, a la m&ne table ou je me trouvais en 1823, 40 et 46. Mon ancien attache- ment pour ce convent n'a pas diminue" avec les ann6es, et les Franciscains m'ont accueilli comme un des leurs. Un peintre de talent, Giergl, fait mon portrait a l'huile, et Singer vous apporte une photographie, laquelle, mes reserves faites contre

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tard je serai a Vienne, et vous ecrirai avec un peu plus de loisir car ici il m'est comme impossible de gagner une demi-heure de repos dans la journee, et les soupers se pro- longeant jusqu'a 1 on 2 heures dn matin, je snis rompn de fatigue en rentrant. Malgre* tout j'ai bonne mine, et votre reve vous a fait mal voir ma figure, qui est en assez bon 6tat. Je vous envoie des tendresses sans fin, chere unique et ador£e, et soupire apres le moment oil nous nous reverrons, les premiers jours d'Octobre. Tendresses a Magnolet, et que bon Dieu, auquel je chanterai bientot une nouvelle et belle Messe, demeure dans vos coeurs! Vendredi, 12 Septembre 56.

Adressez jusqu'au 19: Kaiserin von Oesterreich. Le 20, je serai deja a Prague un peu plus rapproche' de vous! J'ai remis vos lignes a Augusz, qui vous re*pondra. Votre fantaisie sur Mme Augusz est une pure fantaisie. Je dinerai encore aujourd'hui avec eux. lis partent egalement demain pour Szegzard, ou il possede une assez belle terre.

239.

Lundi matin, 15 Sept. Vienne, Kaiserin von Oesterreich.

A mon arrived hier soir ici, on m'a de suite remis votre chere lettre et je me suis endormi sur vos cheres recommandations de sommeil. Soyez sans inquietude sur ma sante* et le repos de mes nerfs. J'utiliserai mon sejour a Vienne pour me preparer a mes repetitions de Prague, et bon Dieu aidant, tout ira bien jusqu'a la fin. Le meilleur sera cette fin mSme c'est-a-dire mon retour chez vous et nos bavardises dans la chambre bleue.

Mes dernieres journeys de Pesth n'ont rien amene de nouveau. J'ai reconduit Augusz Samedi matin 7 heures au bateau, qui le mene a Szegzard, re*gle* quelques comptes, dine a la maison, avec Erkel *), fait un peu de musique auparavant,

1) Franz E. (1810—93), ungarischer Componist und Capell- meister dee Pester Nationaltheaters.

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pris conge* de Raday, au theatre hongrois et suis parti, comme j'dtais arrive*, sans tambours ni trompettes, a 9 heures du soir, avec le conscience d'avoir fait a pen pres ce que j'avais a faire, et comme je devais le faire. Je vous r&umerai verbalement la donne'e de mon sejour actuel, et presume que vous m'approuverez de m'Stre arrSte* a un seul concert a Pesth. Singer vous apportera encore quelques journaux et deux photo- graphies qui vous persuaderont, j'espere, que je n'ai pas trop mauvaise mine. Le portrait que Giergl a fait de moi, me parait bien r^ussi. II vous l'enverra a Weymar, apres l'avoir copie\

Ci-joint une espece d'article qu'il s'agirait de traduire, ou plutot de refaire en francais. Peut-6tre qu'en le mode'rant beaucoup, Berlioz pourrait l'employer pour un de ses feuilletons des Debats. II faudrait naturellement que vous ayez la bonte* de le lui envoyer, en lui disant qu'il me serait agr^able que les dates de Gran et Pesth fussent mentionn^es par lui. Par lHnterme'diaire de Kamienski, on pourrait peut-etre aussi faire insurer quelques lignes dans la Presse. Feldinger qui l'a t6- dige* tant bien que mal voulait l'envoyer directement; mais je lui ai demande* de me charger de l'exp^dition, pour e*viter toute me'saventure. Vous recevrez ces jours-ci quelques ar- ticles qu'on m'a recommand^s, sur la musique des Bohe'miens dont on tirera peut-§tre profit pour les « notes » a ajouter a notre volume. Je n'ai pas le temps de les lire en ce mo- ment, et n'en saurais rien faire sans votre conseil et ap- probation.

Ce soir, Strauss execute plusieurs morceaux de Lohengrin, et la Marche finale de Mazeppa au Volksgarten. Demain matin, je ferai mes visites a Bach, Klinkowstrom, etc. Haslinger publiera mon premier Concerto de suite. J'attends une nouvelle lettre de Prague demain, et ne puis vous dire qu'apres mon adresse a Prague, oil je compte arriver par le train de nuit de Samedi

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remercier bien amicalement. Je lui repondrai plus tard. Ru- binstein a 6te* mande* par tele*graphe a Moscou, par la Grande- duchesse Helene. J'attendrai done encore nn peu, avant de lui e*crire. Chargez-vous de mes tendresses pour Tausig, et de mes amities pour Hartmann1). J'accepte aveo plaisir Baur2) dans mon avant-garde artistique, d'apres ce que vous m'en dites. Je ferai sa connaissance dans les premiers jours d'Oc- tobre, mais ne pourrai m'occuper de ses etudes qu'en No- vembre; car pour cette ann^e nous passerons le 22 Oct. en Suisse, et j'espere que bon Dieu nous donnera un beau ciel! A bientdt done, tres chere et unique! Que les bons anges de bon Dieu vous portent sur leurs ailes avec Magnolette! Jusqu'a Samedi matin, vos lettres me trouveront ici. Inutile d'ajouter que je n'ai pu lire l'article de Feldinger, que je vous envoie par acquit de conscience. Vous verrez si l'on peut en faire l'usage que je vous ai indiqu6, pour les DSbats ou la Presse.

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Ne me grondez pas, tres infiniment chere, de ne vous avoir pas mande* par telegraphe, comme vous me le demandez, que je me porte a merveille, qu'un chacun me trouve ex- cellente mine, beaucoup meilleure que l'hiver dernier, ou de fait j'^tais assez souffrant, etc. etc. En place de te!6graphe, je vous envoie Winterberger, qui a besoin de faire une cure d'une quinzaine de jours, et viendra ensuite nous rejoindre en Suisse. Le pauvre gar9on a les pieds enfl^s et doit con- suiter Ried ou Wedel, pour se soumettre ensuite k un regime tres severe avec accompagnement de quelques medicaments. Je lui ai enjoint d'aller vous voir en arrivant, et de vous porter cette lettre. Recevez-le avec affability, car e'est un excellent coeur, et donnez-lui de bons conseils par rapport & sa cure. Priez Kamienski de ma part d'aller le voir, et de

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lni tenir un pen compagnie de temps a autre. J'espfcre qu'il sera remis lors de mon retour a Weymar, et je lui donnerai rendez-vous k Stuttgart le 6 Octobre. Vous irez droit k Zurich, ou je vous rejoindrai 2 ou 3 jours apr&s.

Je viens de recevoir tout a l'heure une lettre definitive de Prague. J'y serai Dimanche matin, et en r6ponse a ces lignes vous m'adresserez jusqu'au 28 Septembre Gasthof zum schwarzen Ross, oil nous avons pass6 une journ^e en 48. II y a maintenant ici un congrfcs de Naturforscher. On attendait Humboldt, qui naturellement ne vient pas, et on attend encore Carus, dont le frfcre est ici, et Schleiden. Demain je verrai Bach et Klinkowstrdm. La soiree de Strauss a trfcs bien r&- ussi, et on a demand^ bis pour le Mazeppa-Schlusssatz, ainsi que pour les deux morceaux de Lohengrin. Le programme portait: Zu Ehren der Anwesenheit des Herrn Doctor Liszt II est tr&s fort question de l'ex^cution de ma Messe.

Vous avez parfaitement conseilte Wagner. On aimerait a l'aplatir le plus possible. Ce n'est pas beau, mais c'est comme cela. Heureusement il a lui de quoi faire du beau et aprfcs sa mort on lui 6rigera une statue, comme k ce pauvTe Schiller. Telle est la loi du destin qu'il est bon de com- prendre, afin de ne s'y soumettre que dans la mesure exi- geable !

Encore une fois, je suis en trfcs belle et bonne sante, ce que vous confirmera Winterberger. Ce qui n'a pas besoin de con- firmation — j'ai a peine besoin de vous le r^p^ter c'est que je vous aime, vous adore et ne vis que pour vous.

Vienne, 16 Septembre 56. F. L.

Pantomime a Magnolette.

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Prague, Schwarzes Ross. Dimanche, 21 Sept., 8 h. 72 du matin.

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augure pour le restant de mon sejour ici. Nonobstant votre reeommandation de ne pas voyager de nuit, je suis parti hier soir, 7 h. Y2? de Vienne. Je vous 6cris d'une chambre assez semblable k celle qu'on nomine Raupachzimmer a YErbprinz a cette difference prfcs qu'il y a un petit jet jl'eau dans le petit jardinet sur lequel mes trois fen€tres donnent. Cet appartement me fait nne tr&s bonne impression, et je tacherai d'y travailler un pen pour me remettre en equilibre. En premier lieu il faudra que je m'occupe de la publication du premier cahier de Hallberger, et que j 'derive une espfcee de Prelude pomposo a cette fin1). Hallberger m'a envoye* un tas de manuscrits et de lettres de tutti quanti, en me pressant beaucoup de lui faire an plus tot le choix des morceaux, qui paraitront dans le premier cahier. II faudra que je passe 2 on 3 matinees a cette besogne. Apres quoi je me mettrai k dcrire la nouvelle Fugue de ma Messe, que je n'ai pu qu'es- quisser tres en gros k Pesth, ou il n'y avait pas moyen de travailler, pas plus qu'a Vienne. Cette derniere semaine a 6t6 d'une insignifiance complete pour moi, ce qui ne m'a pas empeche' de ddpenser 200 fl. a peu pres, et un peu plus, en fiacres et diners.

Les articles de Zellner sur la Messe s'etendent encore a travers quelques N08. Je suppose que vous les lisez avec plus d' attention que je ne l'ai fait jusqu'ici. Dans le courant de l'hiver, le Mannerge&angverein ex£cutera a l'dglise des Augustins ma Messe publico chez Hartel. Hellmesberger donnera deux de mes Poemes symphoniques aux concerts de la Gesellschaft der Musihfreunde, dans la grande salle de la redoute, avec 24 premiers violons et 14 contrebasses. On m'avait in- vite k venir les diriger, mais je me suis excuse poliment pr£f£rant ne pas me meler de cette premiere execution, et attendant quelque occasion extraordinaire pour rdapparaitre & Vienne, ou du reste je ne r&issis qu'a m'ennuyer comme un

1) Fiir eine Sammlung Claviersttlcke, die, von Liszt redigirt, unter dem Namen >Das Pianoforte* bei Hallberger in Stuttgart erschien.

22*

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Mops. J'ai fait ma visite a S. E. le Bon Bach, et lui ai Scrit au sujet de la publication aux frais du gouvernement de ma Messe, par l'imprimerie Imp. et Royale. Dans quelques jours j'aurai probablement une rgponse affirmative.

Les R. P&res fondent un 6tablissement pour 500 Steves a Kalksburg, a 1 heure de Vienne, ou j'ai fait la connaissance des R. P. Roman et Mikfcs. Ce sont des hommes d'une tren- taine d'ann^es a peine. Le premier est cousin de Mme Augusz, et le second appartient a une trfcs bonne famille de Hongrie. Leur ordre est trfcs ostensiblement prot6g& On leur rend l'ancienne Sglise des J6suites, qui est maintenant Universiiats- kirche. Le P. Klinkowstrflm n'Stait malheureusement pas a Vienne, mais je me reserve de faire sa connaissance plus tard. Le gSnSral des JSsuites actuel, Beckx, est natif de Vienne. J'ai revu et assez bien repris avec Kuranda, Ostdeutsche Post, mis d6finitivement a la porte Kertb^ny, et entendu Rosa Kastner qu'on pretend 6tre la fille d'un tr&s haut personnage. Elle viendra probablement a Weymar, cet hiver. C'est une tres jolie personne et une excellente pianiste.

A propos, l'origine de Black2), auquel il faudra trouver un autre nom, n'a absolument «rien d'impur*. II n'y a pas trace de dame dans 1' affaire. Je vous raconterai comment en me chargeant de l'emporter a Weymar, j'ai 6t6 son sau- veur le pauvre animal risquant trfcs fort de tomber entre les pattes de l'Squarrisseur. Je suis charmS que vous lui ayez fait bon accueil, et reclame en sa favour la continuation des bons soins de la maison, en vous assurant trfcs positive- ment qu'il n'y a pas l'ombre d'un « Equivoque » sur sa peau noire!

Le pauvre Grosse a re9u avant-hier la triste nouvelle de la mort de son garijon, et a pass6 toute sa journSe en pleurs. Je vous serai tr&s oblige de faire venir sa femme et de lui dire quelques mots de consolation. Le pauvre homme est

1) Schtilerin Thalberg's (1835 geb.), verheiratete sich mit dem Musikverleger und Schrifts teller Marie Escudier in Paris.

2) Ein Hund, den Liszt nach Weimar schickte.

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encore tout abattu ce matin, et il faudra que je le remette a son trombone pour le distraire un pen. Vous pourriez peut-Stre envoy er quelque chose, comme un gateau, a sa femme. Grosse se conduit a merveille et tient mes affaires en tres bon ordre. J'ai 6te* oblige* de prendre de nouveau 500 fl. a Vienne, qui me conduiront jusqu'a Weymar, j'espere. Cela fait en tout 2000 fl. depuis 6 semaines, ce qui me parait 6norme mais avec toute l'^conomie imaginable, il m'a €t€ impossible de m'en tirer a moins avec les tailleurs, les sou- scriptions, les annonces, etc. qui ont absorbs plus du tiers de cette somme. J'aurais pu demander un millier de fl. au Car- dinal, comme depense de route et de sejour mais reflexion faite, je m'en suis abstenu, et me suis borne" a marquer ex- presstfment mon d6sir de ne recevoir de Son Eminence qu'un souvenir sans valeur d'argent. En fait d'emplettes, je n'ai achete* que 4 porte-cigares de 5 fl. chacun, qui vous plairont, j'espere.

Bonjour done a Prague, tres chere et unique! Dans un quart d'heure j'irai au ddme a la grand'messe, pour juger de l'effet de la musique dans cette eglise. Dans 4 ou 5 jours, je vous 6crirai quand j'arriverai a Weymar. Ne venez a ma rencontre que jusqu'a Naumburg ou Kosen. Si le Pce Richard Metternich1) est a Dresde, je m'y arreterai une demi-journe'e, d'oii je vous t^l^graphierai. Je tacherai de vous apporter bonne mine, et belle humeur et vous me rendrez tout ce qui me manque depuis que je vous ai quitte*. Dites a Magno- lette que je l'aime tres, tres tendrement. A bientot! Je dormirai «beaucoup» et prendrai «peu» de petit cognac! Merci de vos analyses de caracteres, que je vous prie de continuer. Vos lettres sont mon cours de Htterature et de morale.

4 heures.

Je reviens d'une premiere re*p^tition preparatoire. Mme Steche de Leipzig est venue expres pour chanter dans les

1) Damals osterreichischer Gesandter in Dresden, sp'ater Bot- schafter in Paris.

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choeur8. Les forces d'ici sont tres modiques mais on tachera de marcher. En tout cas, je tacherai de faire honneur a vos instructions.

242.

25 Septembre 56.

Vous avez comme toujours tres bien fait ce qu'il y avait a faire; en £crivant pour Sklower1) un autre article que celui que je vous avais envoye*. Le geai Feldinger sera trop heu- reux de se pavaner avec les belles plumes de votre beau style! Dans le pire des cas, si le Constitutionnel n'en insSrait qu'une minime partie, et meme si pen que point, le mal ne serait pas grand. La mention faite dans le Moniteur m'est agr^able. Si 1' Univers catholique accepte soit votre article, soit le compte- rendu qui lui a £te* envoye* de Pesth, j'y attacherai un certain prix. Mais du reste, j'ai de quoi marcher sans cela.

A Prague les choses s'annoncent assez bien, et je crois pouvoir vous dire a l'avance, que vous n'avez rien a craindre pour Dimanche prochain. Samedi, avant la repetition generate, je serai pr6sente* au Cardinal Pce Schwarzenberg , et je vous Scrirai deux mots de suite apres la Messe Dimanche. Vous jugez tres bien Prague a distance, par rapport aux difficult6s de ma position personnelle et artistique. II deviendrait trop long de vous en ecrire avec detail. Je note settlement entre autres que Kittl, directeur du conservatoire, a compose' plusieurs operas, dont je n'ai fait representor aucun a Weymar. Skraup, maitre de chapelle au theatre, et frere du Domkapellmeister, se trouve dans le meme cas. Depuis avant-hier, je commence a me lier assez avec Dreyschock, auquel j'ai joue* ma Sonate qui l'a beaucoup frappe\ Hier soir, j'ai conduit Mme Steche et Mme Dreyschock au theatre, a une assez mediocre repre- sentation tfErnani. Aujourd'hui, je dinerai avec Ambros et quelques autres chez Dreyschock, et demain Vendredi, j'in- viterai Mme Steche, Dreyschock, les Skraup, Ambros, etc., a diner chez moi. La repetition g£ne*rale de ma Messe aura

1) FranzOsischer Journalist.

- 343

lieu Samedi a midi, apres quoi on dinera tutH quanti chez le Domkapellmeister Skraup. Lundi matin je ferai une visite au Cte Chotek a Gross-Priesen, qui est presque sur ma route de Dresde. Chotek m'a 6crit ici quelques lignes fort aimables. J'y passerai un jour, et compte arriver Mardi soir a Dresde, d'ou je vous tel^graphierai Mercredi matin, quand et ou nous nous retrouverons. Si le Pce Richard Metternich est a Dresde, il faudra que je m'y arrete une demi-journee et s'il m'in- vitait a diner, j'accepterais. Au plus tard, je serai de retour a Weymar le Jeudi, 2 Octobre, jour des Ste Anges gardiens, et comme la saison est deja ties avance'e, je vous engage a vous tenir prates pour repartir le 4 ou le 5 Octobre. Nous composerons ensemble notre itine'raire de Suisse, et si bon Dieu vous donne bon petit frere soleil, j'espere que Magno- lette sera contente de son voyage.

J'ai a peu pres fini mon Prelude pomposo, mais ne pourrai plus faire autre chose ici si ce n'est bavarder et parcourir un tas de Messes, Requiem du terroir. Skraup a eu une ide'e fort ing^nieuse d'une Volksmesse, et a fait plusieurs ex- periences avec des communes de village, qui, a ce qu'il parait, ont assez bien r^ussi. II est possible que je m'avise de faire quelque chose d'analogue mais «autrement».

En attendant, merci de vos adorables «fatrasies»! Vous vous souvenez done de ce petit jardinet du schwarze Moss, et de nos hemes du mois de Juin 48! A Mercredi ou au plus tard Jeudi, a la station de Corbetha car Leipzig me « gene- rait* dans ce moment. Pardonnez-moi de ne pas vous e*crire davantage; mais je n'ai absolument rien d'intfressant a vous communiquer pour le moment et vous savez de reste que je ne vis que par vous et pour vous. Tendresses et amities a Magnolette. Comment trouvez-vous les articles de Zellner? Vous aurez encore le temps de m'e*crire apres avoir recu ces lignes, mais pas plus; car Lundi matin je partirai positivement d'ici. £crivez-moi Dimanche, Poste restante, Dresde. Pour ma part, je ne vous £cris maintenant qu'apres rex^cution de la Messe, fix^e all heures Dimanche ; elle sera probablement excellente. Grosse jouera encore la partie de trombone. Je

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vous remercie d' avoir marque* nne attention a sa femme. Chargez-vous de mes compliments, souvenirs, predilections pour Singer, Hoffmann, Tausig, Winterberger, etc. Je tache- rai de trouver nn moment pour £crire deux mots a Kamienski.

243.

Samedi soir, 27 Septembre 56.

Je vous Scris ces lignes comme quelquefois je reviens a TAltenbxirg de YErbprinz, a l'improviste, avant d'aller souper chez les Pohl ou ies Sabinin. Tant et tant de fois une ce- leste lumiere rayonne dans mon coeur, et me dit que je n'ai autre chose a faire en ce monde que vous aimer et vous dire que je vous aime sauf k le redire en bonnes petites notes, que bon Dieu b&iira! A propos de petites notes, j'espere que tout ira bien demain, et que j'aurai a vous rendre un compte favorable. Si je ne me trompe, je prendrai pied ici. Dreyschock se conduit a merveille, ainsi que le Domkapell- meister Skraup. Je vous dirai ce que j'intentionne pour Prague, si, comme il est probable, la Messe de demain produit «la sensation de l'6motion» que j'en attends.

Ce matin, S. E. le Pce Schwarzenberg m'a recu, et m'a invito k diner pour aujourd'hui ou demain. J'ai accepte* pour demain. C'est un prelat grand-seigneur, comme l'figlise en compte fort peu. Prince dans les formes, catholique militant par systeme k tout le moins et je presume aussi par con- viction. On le dit fort avance* dans les confidences d'impor- tance. Dans son salon il se trouve un certain nombre de tableaux de paysage assez m£diocres, achet£s en Italic Dans une chambre attenante, les ateux de la maison Schwarzenberg, copies a l'aquarelle, avec deux gravures franchises, repr^sentant les peintres, architectes et sculpteurs depuis Erwin von Stein- bach, jusqu'a Raphael. II est le frere cadet du Pce Adolphe Schwarzenberg, a la femme duquel, la P8se Lori, j'ai &6di6 le cahier de la Winterreise l). Leur fils a 6t6 a Moscou, au

1) Liszt's Transscriptionen des Schubert'schen Liedercyclus.

345

couronnement. Felix Schwarzenberg mort en 53 ou 54, comme president du conseil des ministres, £tait le troisieme frere.

Je vous apporterai d'ici deux volumes d'esthStique. Le premier de mon ami Adolphe Pictet, le major: Sur le Beau dam les arts et le second d'un jeune homme de Prague, nomine* Beyer, dont j'ai fait la connaissance. C'est un ami d'Ambros, qui navigue dans les memes eaux que notre ami Weiss de Leipzig. II est je crois question de me faire une grande serenade ce soir, car on m'a prie* de rester confine dans ma chambre de 9 a 10 heures; mais je n'en sais pas davantage jusqu'ici. En attendant, je vais achever mon Pre- lude pomposo, qui est la seule chose que j'ai pu 6crire. J'espere que cela vous plaira, vous qui €tes assez amateur de fracas. Lundi soir, j'arriverai chez le Cte Chotek. Mardi soir ou Mercredi matin au plus tard, je vous tel^graphierai de Dresde, ou et a quelle heure nous nous retrouverons Mer- credi. Tendresses a Magnolette. Vous aurez encore un mot de moi demain, apres la messe mais ne m'6crivez plus, car vos lettres risqueraient de s'egarer. Tout a vous de coeur et d'ame. F. L.

244.

3 heures, 28 Septembre.

Votre douce et tres chere lettre d'hier matin 27, m'est parvenue a 10 h. aujourd'hui, un pen avant la messe, et m'a servi d'«Introft». Comment vous dire combien je vous benis et vous aime? Vous avez pressenti justement l'impression que mon oeuvre a produite ici. Je n'en puis pas bien juger encore, mais je crois qu'elle est vive et forte. L'ex^cution 6tait somme toute satisfaisante , quoique moins harmonieuse que celle de Gran, et surtout celle de Pesth a la Stadtpfarr- Mrche. Les quelques visages que j'ai vus apres, semblaient 6mus et frappe*s. Dreyschock m'a embrassd les mains, et avait tout a fait la mine d'un homme convaincu de ce qu'il faisait. Au fond, c'est lui qui est cause que je suis ici, car sans lui Skraup n'aurait pas d'abord ose* risquer une pecca-

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dille semblable! Mais maintenant Skranp me vient aussi en aide et a joue* lui-meme les deux notes de tamtam qui sont dans le Crucifixm. Quant a Kittl, il ne sort pas du mot: *hoch inter essant* quoique il ait a pen pres joue* le rdle de Festetics, en miniature.

Enfin voila ma petite campagne d'£te* termine*e, et je puis rentrer dans notre chambre bleue, qui m'a tant manque* de- puis plus de 6 semaines! Mercredi nous nous reverrons.

O hUW ich Adlers Flugel, Ich fltige reach zu dir!

Heureusement le tel^graphe n'y mettra pas beaucoup plus longtemps, et pour rien au monde je ne me laisserai retenir a Dresde, au dela des quelques heures indispensables. La visite chez Chotek me vient tout a fait a propos, mais il suffit d'une nuit. Je logerai a l'hotel de France et y trouverai votre prochaine lettre apres-demain, Mardi soir. Remerciez Magnolette-Furettine de sa chere petite lettre, a laquelle je ne repondrai plus qu'en personne. Encore une fois c'^tait bien aujourd'hui, et vous avez lieu d'etre tranquille et con- tente. Je suis a vous de toute mon ame et vais seulement me jeter un instant sur mon lit, avant d'aller diner chez Son Eminence. Que bon Dieu vous comble de Ses saintes bene- dictions! Inutile de dire que le dome e*tait archi-comble. Le Cardinal pontifiait.

245 1).

Les petites notes pour Hallberger e*tant finies, je reprends ma douce et tres chere occupation du matin et du soir, en vous £crivant. J'espere que bon Dieu a envoye* bon petit

1) Nach Liszt's Riickkehr von Ungarn reiste die Fiirstin mit der Prinzessin liber Constanz und Appenzell nach Ztirich. Dort traf Liszt zum Besuch Wagner's mit ihnen zusammen, verweilte

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frere soleil, pour vous accompagner dans vos peregrinations au lac de Constance, et prendre soin que les petites sceurs montagnes et eanx soient revenues de leurs plus belles parures pour vous faire f6te, et tenir petits discours mysterieux a l'oreille de Magnolet. Lundi soir ou Mardi matin au plus tard selon que je serai retenu a Mainau1) Dimanche soir

Magnolette me redira tout cela de sa chere voix, qui est encore la captive de son coeur et la musique la plus attendrissante pour le mien. J'ai repasse* ma Messe en con- versation et au piano, avec Ferrieres et sa femme, apres-diner avant-hier, car il n'avait invite* personne ce jour-la. Demain je m'invite de nouveau chez lui a diner, et y rencontrerai probablement Cotta2) et Hackl£nder3). J'ai deja vu l'un et l'autre et vous raconterai le petit resultat favorable a peu pres obtenu a la Gazette d' Augsburg. Cotta a 6te* d'une parfaite amabilite* pour moi. L'ayant manque* a ma premiere visite, il est venu me voir quelques heures apres, sans me trouver non plus. Mais le lendemain j'ai cause* une bonne demi-heure avec lui, et n'ai pas manque* de lui faire vos compliments, auxquels il a paru fort sensible. Quant a Hack- lander, il accepte avec empressement tout ce qu'on pourra lui envoyer pour ses HausbliiUer. J'ai aussi arrange* pour demain Samedi une petite se*ance de musique intime chez Schiedmayer

facteur de pianos et d'orgues qu'on estime a pres d'un million de fr. de capital avec Krflger4) que j'attelle au second piano de mes Poemes symphoniques. Peut-etre en pre*viendrai-je Ferrieres, Benedict5) et le fiance* de la fille de notre hotelier Marquard, nomme* Abert6), jeune compositeur de beaucoup de m£rite, et tres bien pensant.

1) Zum Besuch der grossherzoglich baden'schen Herrschaften.

2) Der Stuttgarter Verleger.

3) Friedrich Wilhelm H., Romanschriftsteller.

4) Wilhelm K. (1820—83), Pianist und Componist, Lehrer am Stuttgarter Conservatorium.

5) Julius B. (1804—85), wirkte als Componist und Dirigent in England.

6) Josef A., damals Hofcapellist, spater Hofcapellmeister in Stuttgart.

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Mme Kalergis m'a ecrit quelques mots qui me sont par- venus peu aprfcs votre depart, et j'ai accepts l'hospitalite qu'elle m'oflfrait en prenant possession de deux petites chambres dans la maison qu'elle occupe, et d'ou je vous 6cris. Elle fait mine d'etre trfcs fatigued de toutes les discordances du « con- cert europ£en» , et de la partie de premiere flute qu'elle y remplit. En consequence de quoi elle soupire apres la soli- tude et va construire un * cottage* a Baden-Baden. Entre autres, elle m'a raconte le mariage d'fonile Wittgenstein, et j'ai trouvri sur sa table le pofime tcherkesse, dont nous avons eu la primeur manuscrite a Weymar. Sa fille a a peu pres 1 7 ana, et m'a fait une impression agrfoble. Vers 1 1 heures, je jouerai avec elle mes Priludes et Orphie, qu'elle ne d£- daigne pas de patronner et de propager, a ce qu'elle m'assure. Plus tard j'irai voir M1116 Laussot1), qui a 6tabli ici une in- stitution de jeunes personnes, et Maurice Schlesinger. J'en- tendrai aussi Mlle Backofen, la protege de Pohl. Le Pee Ftlrstenberg, avec lequel j'ai fait un bout de chemin hier en wagon, me dit que Baden 6tait deja bien vide ce qui ne me fait ni chaud ni froid; car je n'ai que faire du monde qui ne fait rien pour moi, et ne saurait que faire du monde que j'habite en dedans de moi. *Der Kunstler ist himmelreichs- unmittelbar* , disais-je hier en opposition a la morgue de tons les ReichmnmitteJharen. Pour ma part, je ne suis plus guere dispose' a me laisser amoindrir et «m6diatiser> par les vul- garity et les mesquineries de salon.

Que bon Dieu vous b^nisse, vous protege, et vous comble de Ses saintes benedictions! Votre pens^e monte incessamment vers lui, avec l'encens de ma priere. II exauce les voeux des coeurs contrits et humili^s, et nous unira pour le temps et 1'eterniteM

Vendredi matin, 10 Oct. 56. [Stuttgart.]

1) Frau Jessie L., geb. Taylor, spater Gattin des Culturhisto-

^-.—1 TTill —V. J l_l_i Ii T_l 1 a •_ ni J i

349

A Lundi done! Je vais ecrire a Wagner. Voici un mot que je lis dans un article de Lacordaire et qui me frappe: «La religion s'avangait avec la multitude des esprits droits, dans un progres plein d'immutabilite. » *)

2462).

Deux jours que je n'ai vu Minette3) et Magnolette mau- vaises journe*es! Et l'une et l'autre vous £tes souflfrantes, sans que je puisse an moins vous tenir compagnie, si ce n'est par la penstfe et le coeur. De cette fa£on, je ne vous quitte jamais. C'est la mon orgueil et mon bonheur!

Bin Preis dock war's, den Du allein errangst!

. Les deux repetitions pre*alables, quatuor et instruments a vent separes, de Lundi et Mardi ont ete excellentes. La re- petition generale de ce matin marchait a merveille. Toutefois ii sera plus sur de faire une repetition supplemental demain, ce qui aura lieu pour les PrSludes, Mazeppa et le Concerto. Une bonne partie de musiciens semble prendre gout a mes choses, mais n'oseront probablement pas se prononcer. Rietz4) a quitte la salle a l'entree du triangle dans le Concerto, quoi- qu'il eut ecoute sans fremir le triangle bien plus frequem- ment employe dans le Concerto de Vieuxtemps, qui avait ete repete un peu avant. David se conduit parfaitement a mon egard, avec les reserves indiquees par rapport a l'essentiel. II m'attendait au chemin de fer, Lundi, et j'ai pris le cafe chez lui avant de prendre possession de mon logis a l'hotel

1) Ein mehrwBchentlicher Aufenthalt in Ztirich kam mit einem Concert in St. Gallon zum Abschluss, in dem Wagner Beethoven's Eroica, Liszt den » Orpheus < und die » Preludes* dirigirte.

2) Yon der Direction der Gewandhausconcerte eingeladen, einige seiner Compositionen in einem am 26. Februar 1857 stattfindenden Orchesterpensionsfond-Concerte zur Aufftihrung zu bringen, ver- weilte Liszt in Leipzig.

3) Die Fttrstin.

4) Julius R. (1812—77), damals Capellmeister der Gewandhaus- concerte, spater Hofcapellmeister in Dresden.

350

de Bavifcre, la r£p6tition devant avoir lieu une demi-heure aprfcs mon arriv^e. Lundi, j'ai din£ tout seul dans ma chambre, a 3 heures. Senff est venu me voir, comme relev6 de potage. Puis j'ai dormi une bonne heure, et & 6 i/2 j'ai fait visite k Lobe1) et Brendel. Comme fin de soiree, je m'^tais invito a une partie de whist chez David, avec R. Dreyschock, Conzert- meister, et l'un des directeurs du Gewandhaus, Dr Petschke. Mardi, j'ai din6 en t6te-k-t€te chez notre amie Riese, avec sa m&re et son cousin pourtant. J'y ai trouv6 votre petite lettre allemande, que j'ai lue en entier avec Amotion. Conform^ment k vos instructions, je suis rentr6 pour dormir «6 minutes*, apres quoi j'ai fait visite aux Milde2), k Hauptmann, Freytag3), Pohl. A 8 h. y2> nous avons rejouS au whist chez Dreyschock, avec David et soup6 k 5—6 personnes, comme la veille. Aujourd'hui, grand diner chez Mme Steche, et soiree chez Frey- tag. Hans est arrive ce matin a 4 h. et a produit beaucoup d'effet k la r6p6tition. B joue admirablement ce Concerto4). Pardonnez la h&te et le d^cousu de ces lignes, aussi mal Rentes que bien senties. B y a beaucoup de monde dans ma chambre, et je n'ai que le temps de vous envoyer toute mon &me, ainsi qu'k Magnolette.

Mercredi, 25 FSvrier 57. Leipzig.

La Riese est toute rayonnante. Je lui ai appliqu^ le mot de Napoleon sur les femmes polonaises, en disant k Billow qu'elle 6tait le seul homme «assez homme* k Leipzig.

1) Prof Johann Christian L. (1797—1681), Musikschriftsteller in Leipzig, friiher Hofcapellist in Weimar.

2) Das Sangerpaar Milde wirkte bei dem Concert mit.

3) Gustav F., der damals in Leipzig lebende bertihmte Dichter und Schriftsteller (1816—95).

4) Hans v. Btilow spielte Liszt's Es-dur-Concert.

351

247.

Daniel vous arrive en guise de tele*graphe, et Pohl vous donnera les nouvelles musicales, qui sont en somme assez bonnes. Ce matin, je me suis demands ce que vous me con- seilleriez de faire et apres m'Stre consults avec conscience, je me suis dit que vous m'engageriez a rester ici jusqu'a de- main, pour attendre la re*ponse de Beaulieu. Si comme je le suppose, elle est affirmative, Tannh'duser sera donne* Mercredi sinon, je reviendrai demain soir vers 10 heures. Je vous supplie de n'avoir aucune inquietude sur mon 6tat physique. II est seulement plus prudent et plus commode que je garde le lit aujourd'hui et demain dans l'expectative du Tann- hauser. Du reste, je vais a merveille, et l'effroyable article de la Gazette de Brockhaus, dont je suis menace* pour ce soir, ne changera rien a mon «bien aller». Que bon Dieu et Ses bons anges demeurent avec vous et Magnolet! Je suis tout a vos pieds. Faineant.

28 FSvrier, midi [1857, Leipzig].

248 1).

Je tiendrai promesse et viendrai vous faire ma cour, un peu plus tard. Voulez-vous en attendant m'envoyer les homi- lies de l'ami Hiller, en ^change de la collection des journaux de la locality que voici, et dont vous connaissez deja la meil- leure partie.

249.

Bonjour, tres chere, et que bon Dieu soit avec vous ! Miss Anderson m'a donne" hier soir d'excellentes nouvelles de votre

1) Wahrend einer Erankheitsperiode Liszt's und der Fiirstin, im Friihjahr 1857 warden die nachstehenden Billets von einem Zimmer zum andern gesandt. Auch die Prinzessin war krank. Liszt ging dazwischen aus, dirigirte auch, litt aber an Abscessen an den Fiissen und musste zeitweilig liegen. Erst eine im Sommer von ihm gebrauchte Badecur in Aachen brachte ihm Heilung.

352

bonne mine, et de la belle contenance que vous faites avec votre broderie. Avec cela que vous devenez r^calcitrante et r^sistez a Goullon1), en pr&endant ne pas vouloir quitter les charmes de votre lit, aussitot que vous l'ordonne l'homme de science et d'art! Voila qui est bon signe, quand le malade s'&nancipe de la tutelle des m&lecins!

Pour ma part, il est vrai que j'ai fait de mGme tout en faisant le contraire en me levant et courant les champs, tandis que Goullon me disait de rester au lit. J'espfcre pour- tant que nous arriverons bientot a bien tous deux, et que nous reprendrons sous peu nos dejeuners dans la chambre bleue avec nos petites querelles sur les dpreuves de Bren- del, qui nous font d^faut depuis trop longtemps. En attendant, mes jambes font mine de mieux aller.

250.

Trfcs infiniment chfcre, Que dites-vous de ma resolution de ne point quitter mon lit, jusqu'a ce que Magnolette me le permette? N'est-ce pas exemplaire? II est vrai que j'ai trfcs fort l'espoir que dans trois jours je serai assez bien pour «accourir» chez vous et me promener en long et en large dans votre chambre. En fait de nouvelles, je vous dirai qu'on vous aime et vous adore.

251.

Bonjour, trfcs ch&re et douce. Je vous donnerai tout d'a- bord la bonne petite nouvelle, que mon pied se comporte mieux. J'espfcre trfcs s^rieusement §tre bientdt tout a fait quitte de mes ennuis physiques le repos et l'hom^opathie de Goullon aidant. Gustchen2) m'a fait aussi un bon r£cit de votre r^veil, et en attendant que je vienne en personne, je vous souhaite tr&s bon app&it pour votre prochain dejeuner.

1) Arzt in Weimar.

2) Kammerjungfer der Prinzessin Marie.

353

252.

Merci, tres chere, de votre douce inquietude sur mes sottes jambes. Je me suis retire de bonne heure, avant 11 heures hier soir, et en somme, je ne me sens pas mal aujourd'hui. Cependant je crois que je ferai mieux de ne pas me lever de toute la journ^e d'aujourd'hui, quelque chagrin que j'aie de ne pas vous voir, vous mon grand tremor, que bon Dieu m'a donneM

Le Parodies et Peri sera donne* Samedi au theatre, et il faudra renter demain soir. Jusque-la je me tiendrai tranquille, car de rester assis me fatigue encore beaucoup. J'espere que moyennant 36 heures de lit, je me remettrai tout a fait. Daniel est encore venu m'embrasser ce matin. Dieu le con- duise!

253.

Devinez qui est la! trefflicher Freund! P) 254.

Bonjour, tres chere! Apres-demain je me flatte que ^je pouiTai venir vous faire «ma cour» ce qui m'interessera infiniment plus que d'assister a la f6te de Cour. Goullon est fort content de mon etat, et me donnera du salpetre demain, ce dont je ressens une certaine fierte, car c'est un remede qui me parait ne devoir etre employe*, qu'avec les gens de qualiteM Mon editeur aux 200 ecus, Holle2), m'annonce sa visite pour apres-demain.

255.

Tres infiniment chere, Voila une douce et bonne nouvelle, que vient m'apprendre

354

suite vous vous trouvez dans un moindre £tat d'agitation. Pour l'amour de moi, prenez soin de vous et tachez que nous habitions bient6t de nouveau notre chambre bleue en- semble! J'acheve de nuancer mon ^Ewig-Weibliche*1) que je veux donner a la copie de suite et viendrai vous voir bientdt.

256.

*Frau Furs tin lassen fragen) wie sich der Herr Doctor be- finden, oj <Niederdero» sich nicht langweilen, und mit was Sie sich beschaftigen* . So writ Gusti.

Reponse: Goullon vous aura, je pense, completement ras- sure* sur ma sotte jambe, qu'il compte mener a bien dans 24 heures. L'enflure subsistant toujours, il vaut mieux que je ne me leve pas et je suis determine* a gar der le lit mordicus, jusqu'a ce que je sois tres en £tat de vous faire ma re>6rence. Je m'ennuie toujours , quand je ne vous vois pas. C'est un fait, et il n'y a, comme on sait, rien de plus entete* qu'un fait. Pour me consoler et me faire, aussi bien que je puis, bonnes petites journeys j'ai prie* Magnolette de m'apporter votre daguerreotype, qui me tient charmante compagnie dans mon lit.

J'ai 6crit a Brand, a Haslinger, et suis en train de finir une lettre a Martha2). Dans l'intervalle, Beaulieu est venu me voir, et tout a l'heure Pohl a passe" 1 0 minutes avec moi. J'ai demands a Beaulieu de faire diriger Lohengrin par Stor Samedi prochain; car il tient k cette representation, et lui ai fait comprendre que j'etais d'autant plus fier de ce que les choses aillent mieux sans moi ce qui lui a paru convaincant!

Bonsoir et bonne nuit, tres infiniment chere. La confron- tation des «deux oracles » vous a heureusement rassur£e sur votre empoisonnement et bon Dieu fera le reste.

1) Schlusschor der Faust-Symphonie.

2) Martha Sabinin.

355

257.

Voila encore de tristes nouvelles de votre nuit, tres infini- ment chere. Ah, si I'amour pouvait §tre mddecin en ce cas, de quelle santS ne rebondiriez-vous pas ! Mais c'est la la plus navrante tristesse de cette vie, de voir ainsi notre eoeur frappe d'impuissance, et condamne' a la st^rilite* des voeux. Espe'rons en bon Dieu, car il est bon et doux jusque dans les seVd- rite's de notre sort. Prenez patience, vous qui etes ma sainte et glorieuse ame et pardonnez-moi de ne savoir rien dire, rien faire de mieux. J'e'cris a Aix et Cologne et viendrai vous voir vers 10 heures.

258.

Tres bonne et tres chere,

On me dit que vous §tes encore im Dusel. Que bons petits anges de bon Dieu vous chantent les louanges de mon coeur, puisque par precaution, je me suis r^signe* a ne point me lever de toute la journde d'aujourd'hui. Je passe mon temps triste- ment a dcrire des lettres et me remettrai apres a la correc- tion des 3 dernieres Sonates de Beethoven, dont Holle vient de m'envoyer l'edition originale. Ce sont 3 oeuvres de pre- dilection pour moi, qui peuvent dispenser d'en connaitre beau- coup d'autres, publics avant et apres. Je vous b&iis.

. 259.

Je vais admirablement, sauf a ne pas marcher encore mais pas trace d'inflammation , ni de suppuration. Gouiion vous fera du reste un rapport selon lea regies de l'art et la science, qui vous tranquillisera. Wedel1) est done aussi une illusion. H&as, helas, a qui peut-on se fier!

356

260.

Trfes adorable et chfere, Faineant va trfcs passablement, et s'est assez bien conduit hier soir, en se tenant constamment assis, depuis le commencement jusqu'a la fin dn Lohengrin. Seulement j 'imagine que ce vilain temps influe meme sur mes jambes, et voudrais me tenir tout a fait tranquille dans mon lit aujourd'hui. Pardonnez-moi done, si je ne viens pas tout de suite. Je me sens un pen hebete, et me rendormirai pro- bablement, pour me reposer de la fatigue d'hier soir. II y avait beaucoup de monde, et le tout allait aussi bien que possible.

261.

Les hommes de l'art et de la science, Wedel et Goullon, m'ont declare qu'il fallait que vous dormiez, sommeilliez, et vous rendormiez le plus possible et par consequent qu'il valait mieux qu'on s'abstienne de venir vous voir. Faineant part pour la repetition de 1'opera de Lassen1), durant laquelle il se tiendra bien tranquille dans la loge de la regie, avec son tabouret et son sac a pied, pour ne pas se fatiguer ni se refroidir. Que les bons anges de bon Dieu demeurent avec vous, et chantent au fond de votre cceur les benedictions du mien!

262.

Vous m'avez oublie, tr&s ch&re. Je ne vous reverrai pas ce soir, car aprfcs la repetition j'irai chez Mme Pohl, avec laquelle j'aurai une longue conference sur «ce qu'on entend sur la montagne*. De chez elle, il faut que je m'achemine vers la «valiee» du Neu- Weimar- Verein 1

i ) Eduard L. (geb. 1830), spater als Componist der Faustmusik und zahlreicher poesievoller Lieder besonders erfolgreich, wurde 1858 unter Liszt Hofmusikdirector, nachmals Hofcapellmeister und Generalmusikdirector in Weimar. Liszt ftihrte 1857 seine Oper »Landgraf Ludwig's Brautfahrt* auf.

357

263.

Vous etes tres amoureusement pri^e de ne pas trop songer a Mr le cur6, et de revenir bientot aupres de Magnolet et Faineant.

264.

J'ai invito Lauchert x) et vais paraitre pour vous ad- mirer et vous adorer; car vous etes vraiment admirable et adorable !

265.

Goullon s'eleve aux plus hautes cimes de la po^sie. II vient de me comparer & l'Orphde, comme jamais personne ne s'en etait avis6, en me disant que je ne devais pas plus sor- tir de mon lit sans sa permission expresse, qu'Orphe'e n'au- rait du regarder Eurydice avant d'avoir quitte* l'filyse'e, sous peine de perdre aussi bien que mon al'eul musical, le fruit de mon labeur de faine'antise ! Supposant vous complaire par mon obelssance aussi passive que peu convaincue, je me suis refourre' dans mes draps, revant k Orph^e, Beethoven, vous, ma Muse, et vous adorant.

266.

Je suis tout triste pour vous, et tres heureux par vous! Mon mal de jambe est tout k fait bien, il n'y a plus trace d'inflammation et je viendrai dans une heure vous souhaiter bonnes P&ques.

267.

Tres, tres, tres bonjour, infiniment chere! Suivez mon exemple cette fois, et gu^rissez bientot. J'^cris a Bronsart, et vous porterai ma lettre dans une heure.

1) Ein in Hofkreisen sehr beliebter Portratmaler, der auch Liszt portratirte.

f

358

Soyons doux pour lea doux! Cornelius est du nombre. Pour le moment, il est ddjk parti et son bon coeur sai- gnerait d'une legon comme celle que vous voudriez lui voir appliqu^e. II prendra d'autres fagons, d'autres habitudes tout naturellement.

Je viendrai vous voir aussitot que Goullon m'aura 6mancip£, sur quoi je compte avec certitude, l'inflammation ayant entice- ment disparu.

268.

Vceux et benedictions, tres chfcre et unique. Je me sens tres bien ce matin, et songe, en chevauchant k travers champs, k mes Ideate*).

269.

Ma pauvre, trfcs chfcre et adorde a encore pass£ une mau- vaise nuit, tandis que ce gueux de Faineant dormait comme une marmotte! Mais bon Dieu «qui est ressuscit£» mettra bientot bon ordre k votre sciatique et k I'indisposition de Magnolet, comme II a ddijk chass£ les vilenies de Faineant. Alors nous irons tous trois Le remercier, et Le prier de nous faire pratiquer sans retard les vertus qui d^coulent du sacre- ment, dont Bourdaloue2) parle si bien. J'ai encore pour une couple d'heures de travail k mon Purgatoire, car Dingelstedt m'a empeche de finir hier. Ensuite je viendrai aupr&s . de vous et Magnolet.

270.

[April 1857.]

II n'y a plus depuis hier soir ni inflammation, ni suppu- ration — seulement un peu d'enflure. Plutot la tension est demeur^e, et voilk pourquoi je prSf&re ne point me lever, jusqu'k ce que je puisse bien appuyer le pied, comme c'&ait

1) Symphonische Dichtung Liszt's.

2) Grosser franzttsischer Kanzelredner unter Ludwig XIV.

359

ddja le cas a la fin de la semaine pass£e. Meme avant-hier il n'y a pas eu d'inflammation proprement dite, c'est-a-dire qu'aucune rougeur ne s'£tait Stablie autour de l'endroit en souffrance. 11 est possible que le lait de Wedel appliqud tout le long de la jambe, m'ait valu le b^n^fice de rester 2 ou 3 jours de plus au lit. D'autre part, les croutes tombent, et j'aurai bientdt la jambe entierement nettoy^e. Voila l'exacte v6rit6 sur mon petit mal, que je vous supplie de ne pas prendre plus au s^rieux qu'il n'y a lieu. II me vient, il est vrai, aussi mal a propos que possible, puisque cela m'empSche de vous aller voir, et de vous dire ce que je ne saurais ja- mais assez vous r£p6ter.

J'£crirai volontiers a Smetana1) aujourd'hui ou demain. Envoyez-moi sa lettre par Magnolet, avec celle de Martha, a laquelle je voudrais aussi r^pondre.

271.

Bonsoir, tres chfcre et unique! On a eu peur de l'orage et du chemin de fer. Et voila ce pauvre Faineant qui est oblige d'aller dormir, sans vous dire bonsoir. II en est tout marri, je vous assure, et vous attendait le coeur aussi endolori que le pied, lequel du reste semble aller mieux. J'ai 6cri- vass6 une partie de la soiree, et plus tard Magnolet m'a lu quelques pages du 2me volume de Stahr, qui ont de I'int6r6t. Nous avons soup6 a trois avec Miss Anderson, et je me suis livr6 a des bombances de compote, ce qui ne troublera guere mon repos. Bonne nuit, et a meilleur rSveil demain matin!

272.

Le Grand-due m'invite pour 4 h. x/2 ^ diner, a EtteY&bnTg. Je crois qu'il faut que j'accepte.

360

273.

Encore un mot, un serrement de coeur et d'ame, avant que je ne parte d'ici! Gardez la paix en bon Dieu, et soyons un en Lui!

274 ^

Graces soient rendues au Ciel de vos douces et cheres lignes. Puisque le «mieux abstrait* invents par Goullon con- tinue, esp^rons que le bien concret et positif reviendra enfin, et que tres chere Minette aura bientot sant£, bonheur et pro- sperity a la fois. Faineant continue de faire sentinelle aux abords du Mimkfest, comme c'est sa coutume en pareille oc- casion. Ma presentation au comite* a l'hotel de ville, hier matin, a plutot produit une bonne impression sur ces Messieurs, parmi lesquels se distinguent par des sentiments bienveillants en ma faveur, le president van Houten, possesseur de plu- sieurs quatuors d'instruments a archet, deux violons, viola et violoncelle de Stradivarius, de Guarneri, d'Amati et de Magini ce qui fait une collection probablement unique en Europe. Puis l'architecte de la ville nomine* Ark, et un poete celebre par des poesies dans le dialecte de la contr^e, nomm£ Joseph Mtiller. Ce dernier vient de m'envoyer avec des in- scriptions tres flatteuses plusieurs de ses petits volumes, et aussi un petit recueil de po£sie catholique: « Muttergottes- Strausslein zum Maimonate.* Apres quelques explications qui m'avaient 6t6 demand£es, le Bourgmestre Dahmen m'a conduit dans la grande salle de l'hotel de ville, pour me montrer cette locality. Malheureusement elle ne se pr§te guere a une grande f§te musicale, a cause des grands piliers qui traversent tout le milieu de la salle, et emp^chent d'une part que le directeur soit vu de tout le personnel, et de l'autre divise aussi le public en deux moiti£s, ce qui sera n£cessairement d'un facheux effet pour l'impression g£n£rale.

1) Liszt hatte sich zur Leitung des Niederrheinischen Musik- festes in Aachen bereit finden lassen, und schreibt von dort an die Fiirstin.

361

Dans cette salle se trouvent les grandes fresqnes de Rethel, dont la composition m'a paru grandiose, et marquee an coin dn genie. Rethel partage le sombre sort de Schumann, dans une maison d'ali^nes a Berlin, et le vulgaire dit que c'est par suite de vanite" blessed. II n'a pu achever que la moitie* de sa tache, et c'est son eleve Kehren qui a ete* charge de peindre le restant d'apres les cartons de Rethel. On m'a ra- conte* qu'on lui a fait ici beaucoup de mauvaises chicanes, et il a eu a essuyer les critiques les plus acerbes de la part des «entendus» qui ne s'entendent pas plus a la peinture qu'a la musique les secrets et le mystere de l'art ne se rep- lant guere an gre* de l'arrogance et de la m6diocrite\ Je re- tournerai a ces fresqnes avec Kehren, et tacherai de vous en parler avec plus de detail.

A 1 heure, j'ai dine* a trois avec Suermondt x) et Walbrul, Mme Suermondt 6tant allde passer la journ£e a une petite mai- son de campagne tres champetre, sans luxe aucun, a une demi-heure de la ville. Nous I'y avons rejointe avec Tu- ranyi 2) vers 6 heures, et j'ai fait un bout de promenade avec elle sans ressentir le moindre inconvenient. A 10 heures j'etais dans mon lit et avant de partir vos lignes m'etaient parvenues.

Ce matin j'ai In quelques pages de l'esthetique de Vischer, que j'acheverai en entier, car j'y prends gout et intent. Sa critique de Hanslick est parfaite, et je commence a prendre meilleure opinion du « pedant >. Vers 1 1 heures j'ai fait une demi-douzaine de visites avec Suermondt, aux trois bourg- mestres d'abord, dont Tun vient d'etre fait Comte par le Pape, ce qui naturellement a 6t6 le sujet de toutes les conversations de la ville; a Muller et a Sachs, r^dacteur du journal d'Aix, qui me parait avoir d'assez bonnes dispositions a mon egard. A 2 heures, van Houten, Sachs et quelques autres sont venus diner chez Suermondt et a 7 heures j'irai a la repetition. Avant de sortir ce matin, j'ai £crit quelques lignes a Hiller

1) Liszt wohnte bei S., einem Kunstm'acen.

2) Stadtischer Capellmeister in Aachen.

362

et a Bronsart, que j 'engage a venir me voir avant le coup de feu des repetitions g^ndrales. J'ai vu aussi la salle du theatre qui est d'une acoustique tres favorable, et suis tres satisfait de l'excellente disposition des pupitres et de l'arrange- ment g&idral. Nous aurons 52 violons, 16 violas, 19 violon- celles et 13 contrebasses. II y a vraiment de quoi ravir Berlioz lui-meme.

Veuillez faire dire a Mme Milde que je 1'attends avec anxi£te\ Elle sera logde dans la meme maison que moi chez les Suermondt, ainsi que Mme Pohl. Rappelez aussi a Cor- nelius qu'il m'envoie par W16 Milde la partition et la partition de piano de VEnfance du Christ et chargez-la aussi d'un paquet de mes cartes de visite, qui ont 6t6 oubli£es. Pauvre chere, c'est vous toute malade que vous etes, qui avez voulu faire la besogne de mettre le papier dans mon buvard, de ranger les enveloppes, la cire a cacheter et les plumes. En y pen- sant ce matin, je ne pouvais m'empScher de pleurer d'atten- drissement! D£p£chez de suite Cornelius aux Milde, afin qu'ils soient ici au plus tard Mercredi matin. Les autres Weymarois seront tres bien aecueillis et j'ai soin de leur faire bon lit de mon mieux. Pour Mme Milde je la reclame a cors et a cris. Apres avoir vu la salle ce matin, je suis persuade" qu'elle fera un grand effet.

Dans la situation donnee je n'irai probablement pas a Cologne, avant les jours de Pentecdte; mais peut-etre y pas- serai-je une demi-journ^e apres. Ma sante" se consolide, et on me trouve bonne mine. Puiss6-je vous retrouver gu^rie et alerte, et vous saluer deja quelques stations avant Weymar. En attendant, saluez Magnolet pour moi, et faites aussi toutes amities a Scotland, ainsi qu'au rossignol qui chante dans le petit fourre* d'arbres du jardin de l'Altenburg. Tout a vos pieds et en votre coeur. F. L.

22 Mai 57 [Aachen].

363

275. v

23 Mai, Samedi, 5 hemes.

Je viens faire ma causette quotidienne avec Minette, dont j'embrasse d'abord les chores petites mains un peu amaigries, par suite de vos exc&s de regime. Pour commencer, je vous apprendrai que je n'ai rien de nouveau k vous mander, si ce n'est que ma chambre s'est enrichie de trois t§tes de belle peinture, que Suermondt est venu lui-m&ne appendre ce matin. II est en train d'arranger toute la maison, et se trouve fort embarrass^ de la quantity de ses tableaux. Le premier tableau est un fort beau portrait de Gluck, peint par.Kupetzky J) l'original pouvait avoir alors k peu pr&s mon age. Le second un 8* J6r6me de Ribera, dont Suermondt a envie de me faire cadeau et le troisi&me une dame n^erlandaise avec l'6norme collerette d'usage au 17me sifccle. Le S* Jdrdme est d'une admirable £nergie, et tient a la fois de l'anachorete, du Titan et du Faust. Quant a la dame patricienne nSerlandaise, elle me parait bien peinte, bien lustr^e, et d'une am6nit6 accorte et digne. Tout en ne faisant pas trop de fa$ons, elle semble commander qu'on en fasse avec elle!

Tout a l'heure j'ai eu la visite du correspondant d'firard a Cologne, Mr Heinemann, qui m'a inform^ que Mme firard envoyait un piano expres, tr&s grand format, pour §tre mis a la disposition de Hans. En outre, Heinemann m'a quasi annonce la visite de Hiller pour Vendredi prochain, premier jour de r^p&ition g^n^rale. Hiller dirigera probablement le Musikfest de Mannheim, Lachner2) se trouvant assez indispose.

La fete champetre pour laquelle j'avais €16 invito, aura lieu Mardi prochain, comme faisant partie du programme des f§tes en I'honneur du retour de Rome du Cardinal ArchevSque Geissel. Je me priverai du plaisir d'y assister. Mon ami

1) Johann K., ausgezeichneter deutscher Portratmaler (1667 1740).

2) Vincenz L. (1811—93), Bruder von Franz L., war Hofcapell- meister in Mannheim.

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Bischoff est parti cette nait avec le Cfflner Mannergesang- veretn pour Londres, et par consequent brillera par son ab- sence au Musikfest d'ici. Le Mannergesangverein m'a envoy£ son livret, relatif au voyage de cette ann£e. J'ai din£ en tete-a-tete avec mes hdtes et dormi apr&s. A 6 heures, j'irai a la repetition de VEnfance du Christ, et demain matin a 7 h. y2 j'assisterai a une messe basse, qu'un choeur d'enfants des ecoles accompagne de cantiques. Walbrttl qui a entendu la musique du ddme a la fete d'avant-hier, m'a assure qu'elle etait fort mauvaise, ce que je n'ai pas de peine a croire. Je termine par ou j'ai commence, en vous embrassant les pieds et les mains, et en vous disant merci de vos chores lignes, qui me sont arrives ce matin.

276.

Lundi matin, 25 Mai.

Hier matin, je suis alie avec Turanyi a la messe a 7 heures y2 au dome. Les enfants de la Domschule, dont une bonne partie des voix a d&ja mu6, chantent a cette heure des cantiques et psalmodies, qu'il m'interessait d'entendre. Une modulation de ces psalmodies qui blessait l'oreille de Turanyi, me parut belle quoique d£figur£e dans l'execution par des dissonances accessoires. Dans la soiree, Walbrul me raconta qu'il avait assists a un sermon du Pere Roh, un des plus renomm£s pr6dicateurs parmi les R. Peres, et je regrette beaucoup de ne l'avoir pas appris plus tot, car je n'aurais certainement pas manque de l'entendre. Je tacherai de reparer cette omission involontaire au plus tot, et s'il y a lieu, je ferai la connaissance du P. Roh. Les R. Peres poss&dent une maison a Aix, mais se tiennent fort sur la reserve a l'exte- rieur, d'apres ce qu'on m'a assure. L'institut du 8. Cceur, situe a une tr&s petite distance de la ville, compte plus d'une centaine de demoiselles pensionnaires. Au retour de la messe, j'ai passe une couple d'heures en tete-a-t^te avec Turanyi, et lui ai joue ma Messe qu'il trouve admirable et en progres sur celle de Beethoven. II a fait pour sa part aussi une

365 -

demi-douzaine de Messes, dont il m'a communique trois dans l'aprfcs-midi, ainsi que quelques autres compositions entre autres Die Macht des Gesanges von Schiller, pour chceurs, soli et orchestre des Ouvertures, Quatuors, Lieder, Symphonies, le tout inddit. D'aprfcs mon humble opinion, ces ceuvres sont plus a leur avantage dans cette ombre manuscrite, malgr£ les qualitds d'exp6rience, de savoir et d' acquit qu'elles d^notent. II lui manque comme a beaucoup d'^crivains un je ne sais quoi, qui est absolument n^cessaire a mon entendement et il sait trop bien a l'avance ce qu'il vent faire, pour bien y6- ussir a le faire. De fait, j'ai pass6 quasi toute ma journde avec lui. De 9 heures a midi, a lui montrer ma Messe et parcourir la Gantate de Bach, l'apr&s- diner de 5 heures a 8 h. y2> a prendre connaissance de ses ouvrages. Dans l'entre- temps j'ai re$u une ou deux visites, et dtn£ avec le beau* fr&re et la belle-soeur de Suermondt. Les deux fr&res ont dpousS deux sceurs Goqueril, et il y avait encore a table une troisifcme soeur non marine, de 24 ans environ. H m'a sembl£ que l'occasion 6tait bonne pour produire mes petits talents de pianiste aprfcs le caf& Je leur ai jou6 une couple de morceaux, en guise de remerciment de l'obligeance et des 6gards qu'ils continuent de me temoigner.

Milde vient de m'^crire qu'on lui refuse la permission de venir a Aix, et que sa femme ne pourra arriver que le Jeudi matin, a cause d'une representation des lustige Weiber, qu'il trouve passablement unlustig. Veuillez encore faire dire a Mme Milde que le Musikfest I'attend, comme la terre sfcche attend la rosSe. Je la prie de venir droit chez moi, a son arriv^e. Sa chambre est pr£par6e, au m§me etage que la mienne, et elle pent £tre assurde qu'on la choiera et dorlotera. Faites-lui recommander aussi d'apporter avec elle les parties d'un ou deux morceaux qu'elle devra chanter au troisifcme concert. Peut-etre la prifcre de Genevieve qu'elle a change a Leipzig, ou bien celle du Tannhauser, dont on pourrait faire copier les parties en toute hate. En sus quelques cahiers de Lieder de Schubert et Schumann. Je compte aussi sur un petit paquet de cartes de visite, et 3 exemplaires du Kunstler-

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chor} que vous ferez remettre soit a Mme Milde, soit aux Pohl ou Singer.

Que les anges de bon Dieu vous fassent leur Mxmkfest dans votre grand et doux cceur, tres infiniment chere! Ten- dresses a Furet-Schahatte, et toutes deux n'oubliez pas votre

Faineant.

277.

Mardi matin.

Les repetitions generates avec le personnel d'Aix, orchestre et choBurs environ 300, qui forme le noyau d'exdcution du Musikfest, ont commence* dans l'apres-midi d'hier Lundi. II me tardait de faire connaissance avec mes executants et mes chanteurs, avec lesquels j'espere etablir dans tres pen les meilleurs rapports. Malgre toutes les sottises qu'on dit et qu'on imprime sur mon compte, j'ai toujours remarque que le personnel musical au moment de l'execution, bon gr£ mal gre, se sentait entrain^ vers moi, et me suivait avec feu et docilite. Ici il en sera indubitablement ainsi. A mon entree, on m'a salue avec les fanfares d'usage, et je compte qu'apres les derniers accords du Musikfest, les applaudissements de la grande majority s'y joindront. Les Suermondt me racontent que mes facons ne deplaisent point, de sorte que ma person^ liche Liebenswurdigkeit se trouve dans une assez bonne assiette. II paraitrait meme que les membres de Imposition commen- cent a se rallier et a se fusionner, en voyant combien pen de fondement avaient les sottises debitees sur mon compte.

Ce matin je ferai une seconde repetition avec l'orchestre separe, et le soir a 7 heures avec les choeurs et l'orchestre. VEnfance du Christ n'a ete apprise qu'a contre-coBur, ainsi que je le prevoyais. Ce n6anmoins l'ouvrage marchera bien, et fera un bon effet. Pour ma part, je ne l'admire que dans une certaine mesure. Aussitdt mon Elisabeth terming, il faut que nous composions le Christ, dans le sens que nous donnons a cet ouvrage. Si vous vous chargez du canevas, Cornelius fera tres bien les vers, en prenant l'frvangile et Ruckert pour

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appuis. A propos de Cornelius, dites-lui de ma part, que sa traduction vaut mieux que le texte original en beaucoup d'endroits.

Vers 3 heures, Walbrfll m'a invito a prendre le cafe* avee le R. Pere Roh, qui est en bonnes relations avec le Dr Roden- burg, mddecin, chez lequel Walbrttl demeure. S'il y a lieu, je tacherai de faire bonne eonnaissance avee lui, et me pro- pose d'assister aux premiers jours a l'une de ses predications.

Ma mere m'a 6crit pour me demander de venir a Paris, ce dont je m'abstiendrai pour le quart d'heure. Je vous envoie simplement sa lettre, comme une distraction. Pour vous faire assister complement a mon petit train de vie d'Aix, 11 faut que je vous dise que la salle a manger est au rez-de-chauss^e, et orn^e de deux tableaux, places vis-a-vis l'un de l'autre. J'occupe le «haut bout» de la table, Mme Suermondt est a ma gauche et lui a la gauche de sa femme. Le tableau a ma gauche reprdsente un £norme pelican, entour6 de canards chinois et autre m6me volaille qui se complait dans son ac- tivity de barbotement, tandis que le pelican les considfcre a la fa§on du Pce Metternich: *der auf solche Einzelheiten nicht eingehen kann*. C'est bon Dieu Jesus-Christ qui est sur le tableau oppose, avec 8* Pierre et 8* Jean et un champ de bl£, et traite le sujet des disciples d'Emmatis. Je ne sais si Suermondt, en les plagant la, a songe* a l'analogie qu'il y a entre le pelican et Je'sus-Christ. Ce dernier tableau est peint par Otto Rethel, frere d' Alfred, qui a commence les fresques de l'hdtel de ville. Les deux frfcres appartiennent a l'ecole de Dflsseldorf et le pelican est de Hondekoeter, 1660. Le salon avec le piano d'Erard et le Velasquez est enticement mis a ma disposition pour recevoir des visites. Tons les meubles sont recouverts de velours vert fonc6, ainsi que ceux de la piece attenante, dans laquelle se trouve entre autres tableaux de choix une admirable t6te d'^tude de Rubens. Dans ma derniere lettre, je vous ai racontS que Suermondt avait plac6 trois tableaux dans ma chambre. Ayant a sortir, j'ajoute seulement, pour vous prouver combien les voyages contribuent a mon instruction, que parmi les triors pr6-

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cieusement conserves id an ddme, Be trouve le cor de chasse de Charlemagne aveo cette inscription, demeur6e mysterieuse et incomprehensible an dire des archlologues, et que pour ma part je comprends si bien: Dein Ein.

Bronsart inherit qn'il arrivera probablement ce soir. Les dispositions peu bienveillantes de Berlioz a l'ggard de mon activity et de mes tendances ont transpire* ici et ne con- tribuent pas a mettre Berlioz en meillenre lumiere, car le gros des gens explique cela simplement par l'envie, et ne se trompe peut-etre pas enticement. J'Scrirai demain a Daniel, dont la lettre me parvient a l'instant avec celle de Bronsart.

278.

Jeudi, 6 hemes du matin.

J'ai vu le R. Pere Roh, et tacherai de le revoir avant de quitter Aix, apres l'avoir entendu pr^cher Dimanohe pro- chain. Cornelius dont il s'est souvenu tout affectueusement, et auquel il m'a charge* de faire ses meilleurs compliments, vous donnera la description du physique du personnage. U n'est depourvu ni d'embonpoint ni de petulance, ni de cette bonhomie maltresse, qui embarrasse fort les habiles. Sa conversation est d'un flot assez vigoureux, et ses fa$ons ac- cortes, plutot enjou£es, avec une pointe de gaiete\ Es geht sehr gut, me dit-il, avec le gTain de malice permise, et quasi en se frottant les mains quand je lui remarquais que le proces de decomposition int£rieure du protestantisme ne lais- sait pas que de faire sa besogne sans perdre de temps. A ce propos il me raconta qu'il avait autrefois fait un ouvrage, dans lequel il avait pris la peine de consigner les protesta- tions successives du protestantisme contre les v6rit6s, une a une. De fait, le protestantisme avait renie* la Voie, la Vie et la V6rite\ en se d&achant du tronc de l'fierlise. En ioi-

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arguent de la Bible, dit-il, mais s'ils voulaient etre de bonne foi, ils seraient obliges de convenir qu'ils n'en laissent sub- sister pas une page, pas un verset, depuis la Gen&se jusqu'a 1' Apocalypse de sorte qu'U leur reste a peine der Pappen- deckel, sur lequel ils feraient bien d'inscrire le titre de l'ouvrage du Prof. Bauer de Tubingen: Mythologie der Hebraer. Du reste, Roh trouve que la dialectique catholique s'est trop long- temps attache a potemiser contre le protestantisme. Mieux vaut, selon lui, se renfermer a lui opposer une fin de non re- cevoir pure et simple, en d^montrant, ce qui est tr&s ais6, que ses docteurs n'ont pas les titres n^cessaires pour comparaitre an tribunal de la foi sans faire entrer en ligne de compte les chancellements et aberrations de leur raison, laquelle n'a aucune « raison d'etre >. Nous avons cause* de la sorte pen- dant une bonne demi-heure, avee accompagnement de caf6, de eigares, et meme d'un petit verre de bon cognac choses que le R. Pere ne prohibe pas, lorsqu'on en use dans une certaine mesure. Le Dr Mtlller que je vous ai nomm6, me raconta hier que dans une controverse, il avait pousse* Roh jusqu'a admettre non seulement l'ame des bStes, mais encore la subsistance de cette ame apres la mort. J'imagine que le R. Pere en faisant cette concession peu dommageable aux intents de la catholicity, ne pouvait qu'approuver interieure- ment que chacun, sans en exceptor Mflller, pr^chat pour soi, ou a tout le moins pour son Saint. Or les bStes sont des especes de Saints pour les esprits forts! Je suppose qu'il accorderait 6galement indulgence plenifcre aux scrupules th&>- logiques de Mme Patersi! Pour lui servir un peu de mon crft, je lui ai parle* de ma fa§on de concevoir la musique xe\i- gieuse en notre temps auquel il semble reserve* d'entamer profondement qu'on n'&ait a m6me de le faire jusqu'a pr^seirt? le cdt£ ex6g£tique. II me raconta qu'il avait pleur6 a dxistudes larmes en entendant dernifcrement la premiere Messe de Beet-

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II y a en grand diner officiel chez les Snermondt hier, avec bonrgmestre , Colonel commandant, etc. Apres le diner, la mnsiqne de regiment a execute plnsienrs morceanx de Tann- hiiuser et Lohengrin, et anssi snr ma demande le Fackeltanz de Meyerbeer.

Voici Snermondt qui m'arrive, et j'aurai fort a faire tons les jours-ci. En somme, j'ai tres bon espoir de la r£ussite du Musikfest. Ci-joint je vons envoie la lettre de Hiller1) et un bout d'article d'un journal d'ici: Echo der Gegenwart.

Dein Ein.

279.

Mardi, 7 heures du matin.

Vons m'avez porte bonheur, et depuis bier soir ma vic- toire, comme disent les Snermondt, est complete ici. Les Festklcinge2) ont en anx repetitions un succfcs d'orchestre. Anssi 1' execution avait-elle beancoup d'entrain et de feu et les salves d'applaudissements et de bouquets qui ont eclate aux dernifcres mesures, me rendent la modestie ais6e. Quant a Berlioz, il a ete impossible de le sauver, malgre tous mes efforts. Sans la maladie de Dalle Aste3), qui n'a pas pu cbanter deux notes bier soir, et avait deja ete oblige de quitter la salle aprfes le premier r6citatif du Messie, sans cette fortunee maladie qui me rendait possible de retirer sans couar- dise la premiere et la dernifcre partie de la trilogie de Berlioz

il etait a prevoir que l'ouvrage aurait fait une cbute de- sastreuse. Schneider a trfcs bien cbante le recit de la Fuite en fegypte, et Mme Snermondt s'est conduite en heroine dans l'organisation du choeur invisible. Elle donne avec sa soeur le bon exemple de se poster tout au haut de l'orchestre, derriere les timbales, justifiant ainsi parfaitement les armes 5 coqs

et la devise de son p&re « Courage to the last*, dont je vons envoie l'empreinte. Tous les morceanx du concert ont

1) Hiller's Briefe an Liszt siehe: La Mara, >Briefe an Fr. Liszt « II, Nr. 75 u. 77.

2) Symphonische Dichtung von Liszt.

3) Bassist.

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marche a merveille, et quoique Dalle Aste nous ait fait d£- faut je n'ai rien change a I'ordre du programme. Rein- thaler1), l'auteur de l'oratorio JephtS, execute avec succes a Cologne, Londres, Berlin, Erfurt, etc., s'est charge de la par- tie de basse dans le Sangers Much2). Seulement j'ai du re- trancher la premiere et la dernifcre partie de VEnfance du Christ, et terminer le concert par un admirable choeur et une Fugue colossale avec trois trompettes de Bach. Le grand succfcs de la soir6e etait pour la Symphonie de Schubert et ma liebenswurdige Pers&nlichkeit, en honneur de laquelle on a fait aux Festklange un accueil, qui m'a tout a fait surpris et dont vous pouvez Stre contente. Bronsart et Btllow vous ecrivent par la m6me poste. Ainsi que je l'esperais et vous le disais avant mon depart, ma reputation de «directeur» est brillamment etablie, et- mes adversaires seront forces de battre en retraite sur ce point. Sur les 550 personnes du person- nel chantant et executant, il y en a certainement plus de 500 auxquelles je conviens, et qui me suivent avec une sorte d'attachement, qui est le r£sultat de l'autorite* musicale que j'exerce, et maintiendrai de plus en plus.

Que bon Dieu soit loue" et b£ni du mieux que Wedel et Goullon constatent dans votre etat. Prenez patience, tres ado- rable et infiniment chfcre fiancee, soeur, amie, aide et support, joie, benediction et gloire de ma vie! J'esp&re vous revoir Dimanche, car je ne sais si je pourrai partir d'ici avant Samedi. S'il m'etait possible, je voudrais m'arr^ter quelques heures a Wesel chez le pfcre de Bronsart, et aussi a Wolfen- btlttel chez Holle. Je vous ecrirai encore demain, pour vous donner des nouvelles du concert de ce soir, dont le succ&s me parait certain. La Milde a un succfcs prodigieux. EUe est le star du Musikfest, et meme ma partie adverse la porte aux nues. Hiller, les Colognais et le Dflsseldorfois en sont ravis. Je reserve tout ce petit paquet d'histoires pour nos

1) Carl R. (1822—97), nachmals stadt. Musikdirector , Dom- organist und Dirigent des Domchors in Bremen.

2) Von Schumann.

24*

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«Causeries» dn Lundi, Mardi, Mercredi, etc. Mon heure de conge* sonnant bientdt, je ne songe pins k ce qui m'entoure pour vous envoyer toute mou &me, ainsi qu'it tres chere et douce Magnolette!

280.

Mercredi, 8 heures du matin.

Dans tout ce qui m'arrive d'heureux comme dans tout ce que je fais de bien, c'est vers vous que remontent ma pens6e et mon cceur car c'est k vous que je dois d'etre le peu que je suis! Ce sentiment qui remplit toute mon &me est mon re- pos, mon bonheur, ma gloire, et me suivra au delk de la tombe, ou plutdt m'y precede, car c'est par vous et en vous que mon &me aspire au Ciel!

La circonstance d'Aix m'a 6t6 favorable. Tout a bien rdussi mes amis sont tres rfoonfortds, et la partie adverse quasi decontenancfo. Le concert d'hier a parfaitement marche* d'un bout k l'autre. II a 6t6 fort question de replter les Fe&iklange, qui ont fait sensation ici. Mais comme le concert devait 6tre selon la tradition terming par un chceur Y Halle- lujah de H&ndel et que l'ovation pr£paree, habituelle aussi en pareille circonstance, convenait le mieux pour la cloture, il a mieux valu ne rien changer au programme. Mttller, dont je vous ai parte et qui fait partie du comit£, a fait pleuvoir apres le Hallelujah un millier d'exemplaires de toutes couleurs, de la piece de vers que je vous joins ici, et qui exprime par- faitement le sentiment de la grande majority. En meme temps, la fille du bourgmestre, Mlle Dahmen, jeune et jolie personne, m'a remis une couronne de lauriers, aux acclamations de toute la salle, avec accompagnement de fanfares et d'une pluie de bouquets. Le succes de la Milde tient du prodige. Singer a 6t6 tres applaudi ainsi que Billow, qui a joue* comme un lion. Hiller l'a fait complimenter par une tierce personne sur son talent d'ex^cution, regrettant seulement qu'il n'ait pas choisi un autre morceau.

Apres le concert, je m'&ais invito chez les van der Hope,

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a l'hdtel Nuellens. Une partie de la Liedertafel s'y est rendue pour me faire une s&6nade. Dans le salon voisin, Hiller sou- pait avec quelques Colognais, peu charmgs de la r^ussite du Mtmkfest d'Aix. Quoique j'aie du traverser cette premiere pi&ce, pour arriver chez Mme van der Hope, nous ne nous sommes m&ne pas salu^s avec Hiller. Aprfcs souper, en re- conduisant Mme van der Hope, j'ai tir6 un peu a gauche pour 6viter de passer trop prfcs du gros personnage de mon ancien ami!

A 11 heure ce matin, a lieu la stance du quatuor des Weymarois: Singer, Stdr, Walbrfll et un rempla$ant d'ici pour Cossmann. Bfllow joue avec Singer la Sonate de Beethoven, d6di6e a Kreutzer, et Mme Milde chante des Lieder de Franz et Schubert. A 2 heures, grand diner chez un des trois bourgmestres, le Cte Nelissen, et le soir grand bal, auquel l'ex- cellent £tat de mes jambes me permettrait de danser. De- main matin, je ferai une visite au R. P&re Roh et s'il m'est possible, je partirai avec Bronsart dans l'aprfcs-midi pour passer la nuit a Wesel. Ne m'^crivez plus ici ni ailleurs, car je ne sais comment j'arrangerai mon voyage, et quelle station je ferai a Wolfenbflttel. Dimanche je serai de retour a Wey- mar et tout en vous et bon Dieu!

281 ^

Je viens vous dire bonjour, tr&s infiniment chfcre, et vous dire que je ne vous quitte pas d'une minute en pens£e. Votre douce tSte continue a reposer la dans mon cosur, et puis je vois aussi Magnolette dans la glace qui est vis-a-vis de votre lit, tout a cdt£ de votre broderie! Ne me grondez pas, de me servir de papier blanc. Mon pied 6tant par hasard beau- coup mieux aujourd'hui, je suis venu diner Potsdamerstrasse et vous £cris dans la chambre de Cosette, que j'ai trouvde de toute fagon trfes bien: de sant6, de tenue, de sens, d'es- prit et de coeur. J'ai pass6 2 heures avec elle dans la soiree

1) Liszt war ftir einige Tage in Berlin, urn seiner Tochter Cosima die ftir ihre Vermahlung mit H. v. Billow erforderlichen Papiere zu iibergeben.

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d'hier, de 11 a 1 h. du matin, pour lid remettre et expliquer les differents papiers. Je crois qu'elle en a 6M tres satisfaite, ainsi que Mme de Billow, qui l'a prise trfcs en affection et il y a, ce me semble, toutes les probability d'une union heureuse. Ce matin, Mme de Bttlow est venue me trouver, pour excuser Hans de l'apparente gaucherie du silence qn'il avait gardi vis-a-vis de moi a Aix ce qui semble avoir pesi a Hans et m'assurer de la joie qu'elle avait mainte- nant de ce manage.

A 10 heures !/2 j'&ais chez Briiggemann. II m'a parfaite- ment accueilli en homme sirieusement pratique et pratiquement sirieux. Le point principal entendu et convenu d'abord, que les enfants du jeune couple seraient baptises et ilevis dans la religion catholique, le reste ne souffre aucune difficult^. Par rapport au manage protestant, il est seulement nicessaire que les bans soient publics a l'iglise protestante. La cirimonie du manage devient tout a fait superfine, et il vaut meme mieux s'en abstenir a cause de la question de prisiance. L6- galement et religieusement cette cirimonie n'ajoute rien a la validity du mariage, et le texte de la loi prussienne est tout a fait positif a cet igard. Quand l'ipouse est catholique, c'est au pretre catholique que revient de droit la dispensation du sacrement, lequel a force de loi pour l'ipoux protestant. La calibration du mariage ne pent avoir lieu a l'eglise catholique, qu'apres la publication des bans, faits conjointement par le pretre catholique et le ministre protestant. Briiggemann m'in- diquera domain matin l'homme de loi, qu'il croira le plus re- commandable pour dresser l'acte notarial. A ce sujet il m'a fait la m£me question que Mme de Bttlow, si je croyais que cette formality itait nicessaire. Mais j'y ai tenu. Vers midi je suis alii chez Mr le curi, Propst Pelldram, un homme parfaitement bienveillant et distingui de manieres. II connais- sait deja Cosima pour lui avoir 6t6 prisentie, je ne sais k quelle occasion par Mme de Bttlow. Je lui ai parte de l'Abbi Bucquet1), et il m'a promis de publier les premiers bans Di-

ll ReKgionslehrer von Liszt's Kindern.

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manche prochain, se montrant meme dispose a abr^ger cette c^r^monie, s'il y avait lieu. On n'aura pas a recourir a cette obligeance, a laquelle l'autorisent ses ponvoirs spirituels; car il me faudra 15 jours an moins pour l'efficacite* de ma cure d'Aix, et le Dimanche, 2 Aout, tout sera terming, car les bans n'ont besoin que d'etre publics trois fois. Sur ma demande, Hans s'est pr^sente avec sa m&re a 3 heures y2 chez le cur6, qui lui a confirme ce qu'il m'avait dit, de sorte que tout est dans la meilleure voie. Demain Hans se rendra chez le ministre protestant.

«Trefflicher Freund* , auquel j'ai envoy 6 Hans au sortir de chez le cur6, qui est log6 tres pres du mus^e, viendra me voir demain a 10 heures et j'irai avec lui au mus^e voir ses fresques. S'il est libre, je l'inviterai a diner ou a souper. Ce soir, je suis capable d'aller une demi-heure au Sommer- garten, situ6 en face du 132 d'ou je vous gcris. On y execute la 9me Symphonie sans le finale, et Cosima a bien envie de l'entendre. Apres-demain je vous ferai une petite surprise d' envoi et vous ne me gronderez pas. Je partirai dans l'aprfcs-midi vers 5 heures pour Aix, en restant a Wolfen- btlttel. Ne m'e"crivez done plus a Berlin passe* demain soir, et faites mettre la lettre a la poste avant 8 heures, car plus tard elles ne sont plus exp£di6es.

J'ai lu Jeanne d?Arc de Daniel Stern et dis comme Planche !) que dans l'int^ret de l'auteur il serait a d^sirer que cela fat mauvais. Je vous envoie ce maigre volume, plus 6triqu6 encore au dedans qu'en dehors, que j'ai augments de quelques notes. Que bon Dieu soit prfcs de votre lit, et que Ses bons anges chantent incessamment dans votre coeur. Magno- let et Faineant seront de concert, et toujours de concert a vous aimer et vous b&iir.

Jeudi, 16 Juillet 57 [Berlin].

1) Franzflsischer Kritiker.

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282.

Vendredi, 17 Juillet, 3 heures [Berlin].

J'enverrai domain matin mon billet au vienx du Chimbo- rasso, avec un bouquet que j'ai prte Mf Schrader, le proprte- taire de l'hotel Brandebourg, de soigner particuliferement, en lui indiquant sa destination. Votre lettre m'est parvenue ce matin, chfcre ador£e, pendant que trefflicher Freund Stait chez moi. Je lui avais fait demander hier par Btilow a quelle heure je le trouvais ce matin, et il est venu vers 1 1 heures. Brtiggemann se trouvait encore chez moi en t6te-a-t6te, me parlant de l'homme faisant fonction de notaire, qu'il me re- commandait. II n'avait pas d'abord reconnu Eaulbach, car au moment ou celui-ci entrait, Brtiggemann 6tait sur le point de partir mais tout sorti de la porte qu'il 6tait d£ja, Brtigge- mann revint pour s'excuser de ne l'avoir pas reconnu de suite, lis s'entretinrent prfcs de 10 minutes tres a la bonne et affec- tueusement sur Cornelius, qui est a Albano. Vers midi je suis all6 au bras de Kaulbach au mus6e. II m'a expliquS avec sa maniere nette, precise, a la fois concentrique et con- centre, la composition de sa Blfithe Griechenlands et son nou- veau tableau des Croisades. J'ai pass6 a peu pr&s une heure avec lui au musSe, jasant et fumant. Mon id6e de composer tous ses tableaux du musSe, peut-6tre sous le titre das Drama der Geschichte, ou quelque autre analogue, se fortifie. Aussi- tdt que j'aurai rencontr6 le pofcte qu'il me faudrait, je I'exScu- terai car tous les sujets s'adaptent merveilleusement a la musique, comme a la poSsie. II s'agit seulement de leur donner la forme que je sens d'instinct, mais qu'il n'est pas ais6 de fixer de maniere a ce qu'elle puisse §tre illumin^e de tous les rayons de l'art. Vous rirez peut-§tre de ma suf- fisance, mais je m'imagine que je ferai comme disent les Italiens <una gran bella cosa*.

A 4 heures viendront diner chez moi Eaulbach, Mme de Btilow, Cosima, Hans, Kroll, Draseke, Viole et Dohm. Ce

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avec Hans et Cosette. Dans la soiree d'hier, je suis all6 avec Cosette et les Billow au Sommergarten, pour entendre la 9me Symphonic. A 10 heures !/2 j'&ais dans mon lit. Mes jambes se portent et me portent vraiment trfes bien, et je puis vous assurer en toute exactitude, qu'il y a un mieux assez sensible. Demain soir je partirai d'ici apr&s avoir en- core revu le cur£ catholique, auquel je desire faire une petite politesse particulifere, car il m'a laiss£ une excellente impres- sion. La petite surprise de livres vous parviendra aussi de- main soir. Malheureusement il m'a 6t6 de toute impossibility de me procurer r^dition de Balzac que je vous destine et qu'on a fait chercher k travers tout Berlin.

J'esp&re que vous aurez lieu d'etre contente de Cosima, qui ne tardera pas beaucoup a vous venir voir k Weymar, apr&s son manage. La plus parfaite union s'est 6tablie entre eUe et Mme de Billow, et la fille de Mme de Bulow. La catholicity des enfants 6tait chose entendue entre Hans et Cosima depuis longtemps. Je salue Magnolette, et ne vous quitte et ne vous quitterai jamais car vous 6tes ma gloire et mon salut! J'applaudis k la couronne de bluets de Magno- lette. F. L.

283 1).

Mercredi, 9 heures du matin, 22 Juillet [Aachen].

Si mes pieds s'&oignent de vous, les ailes de mon ame me portent tout droit sur votre coeur, mon seul home pour le temps et l'6ternit6! Amen!

Aucun accident ni incident n'a interrompu mon voyage, que le temps un pen rafraichi par l'orage favorisait. Je suis arriv6 ici en changeant une seule fois de wagon k Dflsseldorf, ou il faut traverser le Rhin k 7 heures du soir. J'employai 8 heures sur les 1 6 de route k lire les Mimoires de Chateau- briand qui m'ont int£ress£ au point de me rendre d&ireux de lire les volumes restants. Le style fouilte m'attache, et

1) Liszt hielt sich zum Gebrauch einer Badecur in Aachen auf.

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je m'accommode aussi du fouilie de la pens£e politique et philosophique , sauf a en tirer ce qui me convient de prefe- rence. II s'y trouve nn grand nombre de mots admirable- ment frappe*s, comme «tourner les mensonges en rehaussements de statues*, «les vieilles gens se plaisent aux cachotteries, n'ayant rien a montrer qui vaille», «le monarque de notre choix conduit dextrement sa barque sur une boue liquide>, etc., etc. Lors meme que les remits p£cheraient du cote* de l'exactitude, et les portraits par celui de la ressemblance ils n'en conservent pas moins leur valeur de composition et d'art, a pen pres comme les paysages de l'^cole id£aliste. Ce livre clot bien la carriere de l'auteur du Ginie du Christianisme^ et pourrait s'intituler le G^nie du Cbateaubriandisme. Je de- finirais ce ne*ologisme: le mal du vague des passions se d£- jetant incessamment du centre a la circonfe'rence des choses, et demandant aux contraires leurs contraires. A un plus ou moindre degre* nous en sommes tous atteints, et n'avons guere le droit de le blamer nous trouvant au niveau du m§me blame, avec moins d' a vantages que lui!

Je me suis loge* provisoirement a l'hotel Nuellens, qui est tres encombre*, et ou je n'ai trouve* qu'une petite chambre au rez-de-chauss6e, donnant sur une cour de jardin. Rodenburg 1) est venu me voir, a 9 heures du soir hier. II augure tres bien de ma cure que j'ai commencSe ce matin en avalant deux verres d'eau soufree. All heures, il m'accompagnera au bain, et je vous ecrirai plus en detail les prescriptions qu'il me fera. Probablement on me permettra le cafe* a petites doses, car la plupart des malades en prennent et meme un Schoppen de vin de Moselle a diner, dont je me priverai par precaution. Sur la liste des Grangers, j'ai remarque les noms de Branicki le pr^nom n'est pas indique* et les Ctes Alexandre et Wladimir Komar, avec une Csse Alexandrine

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D'apres ce que me dit Rodenburg, le temps d'une cure reguliere prend en gdndral 6 semaines, mais je compte bien en etre quitte a moitie* frais an plus. Ce qu'il y a de cer- tain, c'est que je prendrai la clef des champs aussitot que raisonnablement il ,se pourra. J'ai trouve* vos deux adorables lettres en arrivant, et attends celle que Magnolet avait com- mencee Dimanche soir, lors de mon arrivee a l'improviste. Que bon Dieu et Ses saints anges soient avec vous deux! Mon cceur vous chante un Psaume sans fin.

284.

Jeudi, 23 Juillet 57.

A partir de Samedi, je prendrai mes quartiers aux bains de la Rose. J'y occuperai une petite chambre donnant sur le jardin, et contigue* a un cabinet ou se tiendra Grosse. Le tout coftte 6 fr. par jour. Les bains se trouvant dans la maison, je n'aurai a sortir que le matin, pour me rendre a la galerie ou Ton boit les eaux. Parmi les dessins que je vous ai apport6s d'Aix, vous trouverez la vue de cette galerie, ou je me suis promene' pour la seconde fois ce matin a 6 heures Y2- Une demi-heure apres, je me plonge dans le bain, a 26 de- gree de chaud, pendant 25 30 minutes. Puis je dejeune avec du cafe* ou du th6, fume et travaille. Je m'arrangerai de fagon a diner a la carte avec un beefsteak au restaurant du Ourhaus, situe' vis-a-vis des bains de la Rose, et les jours de pluie me ferai venir le diner dans ma chambre. De

3 a 5 heures il y a musique dans le jardin ou la salle de ce Curhaus) j'irai l'entendre assez r^gulierement. Je me pro- pose aussi de suivre les representations du theatre. II y a

4 fois op£ra par semaine durant la saison des bains, et point de SchauspieL En ce moment, c'est Mllfi Krall1), engaged a Dresde, qu'fidouard m'avait recommand^e dans le temps, qui fait les devices des dilettanti. Je l'ai rencontr^e hier a la re-

1) Wurde die Gattin des spateren Wiener Hofoperndirectors Jauner.

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presentation de la Zauberjfffte, et irai l'entendre demain comme Alice dans Robert. (Test une assez gentille Viennoise, pas- sablement bonne musicienne, prenant la vie avec gaiety d&- cence et commodity. Elle habite Dresde depuis plnsieurs ann£es avec sa soeur qui ne chante pas, mais s'occupe du manage et voyage avec elle. Dans quelques jours on attend Formes, la basse-taille, et nne Mrae Fortnni, premiere chan- tense de Madrid, ou l'on ne chante gufcre. Pins tard viendra Steger de Vienne, et je ne sais qni encore. A d£faut des lions, tigres et antres bStes ffroces, qne la r£gie avait jug6 a la fois pins £conomique et pins esth6tique de retrancher hier, je me suis 6difi£ de nonveau anx qnelques maximes qni font mes d&ices dans la Zauberfldte. Je ne r^siste pas a la tentation de vous en citer qnelques-unes :

BekUmen dock die LUgner alle

Ein SM088 vor ihren Mund;

Statt Hass, Verleumdung, schwarzer Galle,

Bestiinde LieV und Bruderbund.

Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an: Nichts edler sex als Weib und Mann. Mann und Weib, Weib und Mann Reichen an die Gutter an!

Ein Weib thut wenig, plaudert viel!

Die Wahrheit ist nicht immer gut, Weil sie den Grossen wehe thut!

(Ordinairement on coupe ces deux vers!)

Ein Mann muss Eure Herzen leiten ( Frauenherzen) ; Denn ohne ihn pfiegt jedes Weib Aus ihrem Wirhungshreis zu schreiten.

Ein Weiser prUft und achtet nicht, Was ein verworfner Ptibel spricht!

Et enfin:

Zxcei Herzen, die vor Liebe brennen,

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Rodenburg a tr&s bonne opinion de mon entifere garrison, par le simple moyen des eaux et des bains. Je conserve mon regime de Weymar, et m'abstiens volontairement de vin. Dans 3 ou 4 jours on verra si mes petites plaies se decide- ront a se fermer tout de bon. Pour le moment elles sont naturellement rouvertes, les bains ayant fait partir les crofttes. Je n'ai garde de m'en occuper en imagination, et me plais a croire qu'elles me laisseront bientdt en repos. Par la poste d'aujourd'hui je vous envoie, ou plutdt a Magnolet, la parti- tion des Ideale que j'ai achev£ de nuancer ce matin. Faites- la remettre de suite a Randekert, pour qu'il copie les parties sans retard 6 premiers violons, 6 seconds, 5 basses et 4 violas. Le total devra 6tre pr§t pour le 15 Aoflt. Ce soil* je me mettrai a instrumenter les Marches de Goethe et du Grand-due, qui serviront d'entr'actes au Festspiel de Dingel- stedt, le 4 Septembre1). Magnolet r^ussirait peut-£tre a de- terminer Hoffmann a m'envoyer un texte pour I'hymne en question2). Faites inviter Hoffmann a dejeuner le vin de Champagne fera mousser la lyre germanique.

A l'exception de Rodenburg, je n'ai encore revu aucune de mes connaissances d'ici. Suermondt £tait a Lifege hier, et je laisserai passer 2—3 jours avant d'aller voir van Houten, Turanyi, etc. J'ai 6crit 2 billets a Suermondt et Mtlller. Je passe paisiblement mon temps a songer a vous et a Magnolet. La correspondance de Goethe et Schiller m'est une agrdable lecture, et j'y rencontre une quantity de passages s'adaptant parfaitement a la situation musicale d'aujourd'hui. Les senti- ments et les id£es sont d'une parfaite justesse, mais le cercle en est trop restreint pour nous interesser vivement, et si Ton

1) Es gait der am 3. September 1857 beginnenden Feier des Carl August- Jubilaums. Dabei wurde der Grundstein zum Carl Auirust-Denkmal erelesrt sowie das Goethe-Schiller-Monument und

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retranchait de ces 2 gros volumes les noms de Schiller et Goethe, on ne s'en occuperait guere. La reflation incessante d'une foule de circonstances tout a fait banales et insignifiantes, fatigue inutilement le lecteur. Les coquilles et les pelures sont en trop grande disproportion avec le fruit, et portent dommage au gout qu'on prendrait a eelui-ci si quelque marmiton litte*raire nous avait rendu le service de le d^gager des enveloppes qui le surchargent.

Depuis que je suis arrive' ici, je ne me suis pas encore avise* d' avoir une id£e quelconque et vis seulement par habi- tude de vivre, en songeant a vous. Dimanche, j'irai au ser- mon du Pere Roh, que je t&cherai de revoir plus tard. Le journal d'ici, Echo der Gegenwart, que je vous enverrai, a an- nonce d'une maniere fort convenable mon arrivde. Dans le meme se trouve comme «curiosissimum» que le Grand- duche" de Weymar n'a contribu^ que pour 1 fl. 30 kr. a la souscription du monument de Luther, qu'on se propose d'£- riger a Worms. C'est le cas de dire avec Lamartine: «I1 n'y a pas une id£e qui contrepese un 6cu!» Je n'ai pas eu de lettre de vous, ni hier ni aujourd'hui probablement la poste du soir m'apportera de vos nouvelles. Je vous aime et vous b6nis. F. L.

N'oubliez pas Tausig, et faites-moi savoir par Magnolette ce qu'il devient, car je m'int^resse beaucoup a lui. Amities a Scotland.

285.

Vendredi, 24 Juillet, 4 heures.

Ce n'est que ce matin que m'est parvenu votre mot de Mercredi, et tout a l'heure celui de Jeudi, tres infiniment chere. J'^tais plein d'inquietude , car j'imaginais que vous m'auriez peut-etre ecrit Mardi. En reponse a vos curiosites m^dicales, je demanderai a Rodenburg de vous faire une petite consultation par 6crit sur ma cure, qui se rdduit simplement comme je vous l'ai 6crit hier, a boire de l'eau soufr^e le matin,

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et a me baigner une fois par jour. Dans quelques jours on verra les effets de cette m^thode. Pour le moment , je me sens assez bien, et rien de nouveau n'est survenu dans le d6partement de mes jambes ni ailleurs. On m'applique aussi une espece d'emplatre, dont j 'ignore la composition, mais d'une eouleur diflferente de celui que Goullon me prescrivait. Demain matin je prendrai possession de ma chambre aux Bains de la Rose, pour y continuer ma vie de delusion. Je suis tres occupy de mes Marches, que j'espere avoir termine'es dans la huitaine.

Suermondt est venu me trouver hier, apres mon dtner au Curhaus. Nous sommes all^s ensemble a l'hotel de ville, pour y revoir les fresques de Rethel achev£es par Kehren. Je marche d'une facon tres ingambe, et plus que de coutume sur l'ordonnance du me*decin. Ces fresques sont de la pein- ture grandiose, avec des tons de couleurs ternes et monotones. La simplicite* de la composition s'allie bien a la simplicite* des sujets. Dans le premier tableau: Charlemagne renverse la colonne d'Irmensul, dans la for6t qui a fait place au ddme et a la ville de Paderborn, 1' expression de la t6te de Charle- magne dit bien: Vous voyez bien que la faiblesse des faux dieux doit c^der aux hommes arm^s de la force du Dieu vi- vant. Les druides s'enfuient, et le peuple demeure plus con- stern6 que convaincu. Dans le second tableau: Charlemagne bataille contre les Maures a Cordoue, et dans le troisieme il fait son entree a Milan, apres avoir battu le Roi des Lom- bards, Desiderius in. II y a du g^nie et de la vigueur dans toutes ces compositions les groupes sont frappants, pleins de jet, d'ampleur, sans maniere, et les chevaux et les bceufs ont de la vie. Le quatrieme tableau reprSsente le bapteme de Wittekind. La physionomie de celui-ci a plutot un carac- tere d'expiation, que celui de la conversion. Le cinquieme tableau: le couronnement de Charlemagne, n'a rien d'officiel. Le peintre a suivi la version historique, d'apres laquelle le monarque fut couronne* par L^on a l'improviste, pendant qu'il faisait sa priere de s^nateur romain. Un groupe> N populaire de 3 4 personnes se leve en sursaut et s'e*loigne,

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effraye de s'Stre trouve si rapproche de tant de majesty. Ce n'est pas tout a fait de cette facon qu'on couronnera Louis Napoleon et si Pie IX vient a Paris, il n'y aura point de surprise improvis£e. Tous ces tableaux, auxquels s'ajoutent encore 2 ou 3 : la consecration du ddme, et le congres des sou- verains a Aix-la-Chapelle , ont le meilleur jour possible, et par leurs gran des proportions et leurs grands traits, font un effet tres imposant. lis ne sont ni trop haut ni trop bas, et cette magnifique salle de l'hotel de ville est ^emplacement le plus favorable que je connaisse pour un pareil deploiement de l'art, car rien n'y detourne l'attention et ne porte dommage aux peintures.

Suermondt vient d'acheter a assez bon compte un magni- fique van Dyck en grisaille, repr6sentant une descente de croix. II a la parfaite certitude que c'est bien l'original de van Dyck, ayant d^couvert une gravure fort rare de ce tableau, faite durant la vie de van Dyck, et s'applaudit interieure- ment de ses consciencieuses etudes d'art, qui le conduisent a de si belles trouvailles. Sa femme, ses enfants et son frere ont 6t6 tres malades. Dimanche soir, j'irai a sa campagne. Suermondt partira pour Paris et Manchester vers le 15 Aout, pour y voir l'exposition des tableaux.

Que bon Dieu et ses saints anges soient avec vous. J'espere 6tre bientdt revenu a l'Altenburg, et alors nous pren- drons notre cafe dans la chambre bleue! J'ecrirai a Magnolet de mon nouveau logis de la Rose. J'ai trouvd ici plusieurs brimborions que je lui rapporterai. F. L.

286.

Samedi, 25 Juillet 57. Bains de la Rose.

Je puis en toute vdracite vous donner de bonnes nouvelles de ma cure, qui est dans- le meilleur train. Non seulement il ne vient plus de boutons, mais encore les anciens gagnent meilleure mine, et se ferment a vue d'ceil sans plus s'encrouter. Dans une huitaine de jours, j'espere en €tre quasi quitte quoique Rodenburg tache de me persuader que pour aller

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mnoj il faut aller lontano. II yous enverra demain son gri- moire medical, avec la petite brochure de Liebig sur les sub- stances contenues dans les eaux d'Aix.

Vers 1 heure j'ai pris aux Bains de la Eose possession de mon nouveau logis, se composant d'une chambre a 2 fenetres et d'une autre avec une seule. Cette derniere est habitue par Grosse, ce qui m'est tres commode, le brave garcon ayant tous les soins imaginables de ma personne. Le mobilier est tres decent, en bouleau, si je ne me trompe, tirant un pen sur le jaune. J'ai loue* un petit piano de Pape de Paris, d'une forme tout a fait exigue et partiouliere , que je renonce a vous d6- crire. La vue donne sur un petit jardin proprement tenu, et je jouis du repos le plus complet au dehors. Tout mon apres- midi s'est passe" a remanier mes Marches, qui me font un tintamarre dans ma tete. Helas, mon bon, mon unique et ador£ «Tintamarro» est loin! J'avance plus lentement que je ne voudrais dans la besogne de ces Marches, quoique je n'en d^morde guere. Peut-6tre me re'ussiront-elles d'autant mieux. Je me suis mis a relire VEssai sur la litterature anglaise de Chateaubriand, que j'ai achete' pour 10 gr. Edition illustre'e de cretin1) et y prends gout.

Demain, a 1 0 heures, j'irai au sermon du Pere Boh, et a 2 heures je dinerai a la campagne de Suermondt. Le soir, je suis capable d'aller entendre la Krall dans Martha, quoiqu'elle ne m'ait que m6diocrement charme" dans Robert, hier soir. (Test une cantatrice de bonne routine, mais depourvue de passion et d'idfol. Ce qu'elle fait est bien fait ce qui n'empeche pas qu'avec un peu de g£n&osit6 on lui epargnerait assez volon- tiers la peine qu'elle est obligee de prendre pour cela. Le reste de la representation e'tait assez pitoyable, et tres au- dessous de notre niveau de Weymar. La grande scene au troisieme acte avec des choristes qui marchaient comme des Cannes, atteignait le sublime du ridicule. Quelque haMlete* et

1) Mit clem >Cretin« meint Liszt hier scherzend sich aelbst,

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talent qu'il y ait dans cet op&a, il commence pourtant a tomber passablement en loques, et a moins d'une trfcs belle execution, il y a des morceaux qui deviennent insontenables comme p. ex. le Trio sans accompagnement entre Bertrand, Robert et Alice, an troisi&me acte. Leurs gargouiliades me faisaient hier l'effet d'une imitation des grandes eaux de Ver- sailles ou de Cassel, au moyen de pompes! C'tftait affreux, et j'ai regrets les 20 gr. qne m'avait cout£ ma place.

II est 10 heures du soir, et je me sens nn pen fatigu£ de ne pas faire davantage et mieux. Bonsoir, tr&s infiniment chfcre, vons qui m'6tes seule n^cessaire en ce monde et dans l'autre car je ne sais que devenir quand vons n'etes pas pres de moi; Que bon Dieu soit avec vous et Magnolet!

F. L.

Veuillez vous charger de mes amities pour Georges *). Je n'ai pas eu de lettre de vous aujourd'hui.

287.

29 Juillet 57.

Je viens d'6crire a Cosette qu'il se pourrait que son ma- nage souffrit quelques jours de retard, a cause de ma cure, qu'il ne serait pas raisonnable d'interrompre. Mais franche- ment et de vous a moi je suis d6ja tres r6solu a ne pas me confirmer aux prescriptions d'une cure r^guliere, par rapport au nombre des bains; car il me suffit de me sentir guSri et d'avoir la peau nette, pour m'en tenir la sans plus. Or, il est quasi certain que dans 3 jours il n'y aura plus trace de suppuration, la peau blanchit d£ja. A quoi servirait de dorer l'or, de parfnmer la rose, et de baigner les bains? Oela peut convenir aux Anglais oisifs, mais n'est nullement de mon gout. A la fin de la semaine prochaine je serai de retonr a Wey- mar et si vous n'avez pas d'objection, fixerai le mariage de Cosette ainsi que je l'ai £crit a Magne, pour le Dimanche,

1) Baron Kalm, Vetter der FUrstin.

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9 Aout. Si le Dimanche ne convenait pas a M' le cure, au Mardi 11. £erivez-moi si vous approuvez ces dates. Entre Aix et Berlin il va sans dire que je m'arreterai au moins une journee a Weymar, et vons promets que s'il se mon- trait d'autres symptdmes de mon mal, je ferais passer la consideration de cure avant toute autre. Quant au dire de Rodenburg et d'autres medecins, qu'une prolongation de ma cure aurait pour eflfet de prevenir un retour ulterieur du mal, je m'abstiendrai d'en tenir compte pensant qu'il est bon de ne pas montrer trop de zele, et de ne pas chercher a survaincre, fut-ce meme la mauvaise nature. Voila qui est dit, et je ferai en consequence.

Mes Marches sont presque achevees. Les deux prennent plus de 20 pages de mon papier a 30 porters en partition, cbacune etant de plus de 200 mesures. Celle de Goethe en a pris de 250, avec la repetition. Vous en serez contente, j'espere et puisque me voila en train de marches, je vous manage une petite surprise qui vous fera rire.

Avant-hier je suis alie a Ham Heiling. II serait curieux de suivre comment Wagner a degage des vulgarites, bouffis- sures, du faux pathos et du romantique de mauvais aloi de ce piteux livret de notre ami fidouard Devrient, qui est essen- tiellement un «homme serieux» et digne d'estime plusieurs des plus belles scenes et situations du Tannhduser. On pour- rait commencer par la premiere entre Venus et Tannhauser, qui a beaucoup d'analogie avec la premiere scene du prologue de Hans Heiling, entre Hans et sa mere, qui est une reine des Erdgeister mais degeneree en une Erd&pfel- oder Kartoffel-Ktinigin. Settlement ce qui est lourd, gauche, plat et emousse chez Devrient, devient noble, inspire et de haute allure chez Wagner. L'un reste bourgeois, ou mieux Spieu- burger mot intraduisible comme la chose a travers tout son galimatias fantastique, tandis que l'autre est ne pa- tricien de Venise ou de Rome. Au lieu de s'aplatir et de s'empStrer, il s'eieve et rayonne. Les vers de Devrient sont de la prose disloqu6e de sentiment et d'expression. Wagner, lors meme que telle ou telle expression ne serait pas par-

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faite, n'en demeure pas moins inaltfoablement pofete. Entre le personnage et certaines ombres da personnage de Hans Heiling et de celui du fliegenden Hollander, on pourrait noter aussi quelques affinitfo, sans pour cela 6tre en droit d'accuser Wagner de larcin. Mais je ne veux pas yous fatigner de mes parallfeles, et ajoute seulement qne je yous aime, yous adore et vous b^nis a chaque heure sans parall&ie aucun, comme ma gloire et mon salut. F. L.

Toutes tendresses a Magnolet.

Voici quelques lignes pour ma mfcre. Dites-moi aussi ce que je dois 6crire a Mme Kalergis. II me semble que je dois l'inviter a venir en Septembre, sauf a elle d'accepter mon invitation ou non. Dites-moi si yous n'entreprendrez pas bientdt quelque excursion autour de votre chambre, mais hors du lit. Mes vceux et mes priferes yous enveloppent a chaque minute du jour.

288.

30 Juillet 57.

Je suis tout 6mu de la douce et touchante confiance que Magnolette me t6moigne. Je l'aime tant et tant cette ch&re enfant. Elle est devenue pour moi le signe manifesto de la bont6 de Dieu pour nous, et son image se relie saintement dans ma pens6e a yos traits de flamme, comme la figure de la Vierge a celle du Christ. Jusqu'ici nul tableau n'a pu les rendre visibles a mes yeux, telles que je les sens quelque admirables que soient les chefs-d'oeuvre qui les ont repro- duites. Mais comment fixer sur un point de l'espace cette mansu&ude et ce myst&re in&iarrable? La musique serait encore moins impuissante a exhaler des accents correspondants.

Le P&re Roh qui prend des douches dans la maison que j'habite, m'a fait une visite hier. Je me suis permis de le complimenter sur son sermon de Dimanche, et de relever la remarquable rectitude de son argumentation logique, si par- faitement assortie avec une aisance et une s6curit6 de langage, d^pourvu de toute raideur. «Vous enseignez sans professer*,

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lui ai-je k peu pr&s flit lui opposant et sacrifiant Mr Qaizot, qui d'ordinaire professait beaucoup sans rien enseigner, la substance de ses id6es n'ofifrant pas la prise n^cessaire. Du reste, vos observations dans votre lettre de ce matin n'en sont pas moins pleines de justesse. II est evidemment plus commode d'admettre en th6orie 15 commandements 6gaux entre eux, que d'en bien pratiquer un seul. Roh m'a recommande' la lecture de Fabiola du Cardinal Wiseman; je vais me le procurer. Me voyant si bien raffermi k l'endroit de ma soumission et de ma foi dans la 8te figlise, il me parla du scandale des pein- tures pai'ennes dans le chateau du Brtlhl, habits et d6cor6 au sifccle dernier par l'filecteur, archeveque de Cologne. C'est en vain qu'on y ohercherait un seul sujet religieux mais en revanche on y voit force V&ius, nymphes et naiades, plus quantity de faucons et peintures de chasse, et enfin l'Arche- veque lui-meme en domino, faisant la cour aux belles dames du bal masque' ! Roh ne craignit pas de s'aventurer trop loin en me disant, qu'il consid6rait meme les saccagements de I'impi6t6 et du liberalisme comme profitables k l'figlise, qu'ils purifiaient et obligent k opposer de plus en plus les bons exemples aux mauvais, la v6iit6 k l'erreur laissant de cdt6 les vanites et les mensonges, pour se transfigurer dans la foi et la charity. De ce point de vue, les 6meutes contre les couvents et le clergc en Ptemont, en Belgique et ailleurs sont comme des orages qui rafratchissent r atmosphere de l'figlise, qui n'en demeure pas moins l'fipouse inviolable du Christ. Dimanche ou Lundi nous irons a la campagne de Rodenburg, et continuerons ce sujet.

Hier soir j'ai pass6 1 quelques heures chez les Suermondt, k leur campagne, qui n'est qu'k 20 minutes de distance de la ville. Mme Suermondt est encore passablement souffrante, et leur fils cadet quoique hors de danger, n'en continue pas moins de subir un traitement, qui l'oblige k rester toujours couche' dans une petite voiture, dans laquelle on le roule pro- mener. II n'y avait que les deux T., mari et femme, k souper. lis offrent peu de ressources de conversation, ne s'int&essant au fond k rien de ce qui merite de l'int^ret,

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s'accrochant aux pommes de terre de l'^golsme par la pra- tique du metier de la musique, y melant de temps a autre quelques ve'tilies de vanity froiss^e, ou de vanite* en Ebullition, et se contentant du m£contentement qu'amene avec une cer- taine r6gularite* le racornissement conjugal. «Mon coeur se refuse aux joies communes, comme a la douleur ordinaire », disait Napoleon. Si petit et infime que je me sente, il m'est impossible de m'accommoder du grouillis de la vulgarity qui gagne une r6sonnance si disproportionne'e dans les tetes sans id6es. Je ne voudrais pas etre dur pour ce brave T., mais il est de'cid6ment trop infatue* de me'diocrite', pour que je puisse prendre plaisir a son commerce. Aussi ai-je pris le parti de laisser s'e'teindre la conversation entre nous, et de ne m'occuper que de tenir nos cigares allum^s. J'6crirai deux mots a Stein1), pour le remercier de son entreprise de la «Montagne»2). Tachez d'envoyer a Sondersbausen , pour le 9 Aout, quelques-uns de mes «concitoyens» qui nous apportent des nouvelles. Pour moi j'espere passer cette journ^e avec vous, si je ne suis pas deja en route pour Berlin. Ma cure me r6ussit a merveille, et vous pouvez etre entierement tran- quille. Mais pourquoi ne me parlez-vous pas de vous? En avez-vous encore pour quelques jours de lit? Que dit Goullon? Sommez-le done d'etre plus habile! Je suis charme* de la visite de Gerhard, qui vous aura un tout petit peu fait diver- sion. Que bon Dieu vous fasse soci6t£, me ramene bientot pres de vous, et nous conserve indissolublement unis dans sa sainte volonte', que je le prie humblement de nous accorder d'accomplir! Pour Mr Lazareff3) et tutti quanti je ne serai de retour a Weymar qu'a partir du 16, 17 Aout.

1) Eduard St. (1818—64), Hofcapellmeister in Sondershausen.

2) Liszt's Bergsymphonie. 3} Ein reicher Russe.

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289.

Vendredi, 31 Juillet 57.

Quel in£puisable tremor de bont6, de force, de conseil, de douceur et de sagesse, tres infiniment chere, votre coeur repand incessamment sur moi! Comment vous louer, vous benir, vous chanter et vous glorifier comme j'en ai besoin? Tons les vceux de mon ame vous invoquent, toutes les fibres de mon ame tressaillent k votre pense"e, et ne saohant com- ment parler la langue des anges, je vous dis avec Shakespeare:

Hang there like fruit, my soul, Till the tree die I

Ma gu^rison avance du meilleur train, et j'espere que vous ne d£sapprouverez pas ma hate de revenir pres de vous. Au plus tard, je partirai d'iei a la fin de la semaine prochaine, mais j'espere meme me mettre en route dejk Jeudi. Ma besogne de Marches tire a sa fin, et Dimanche je commen- cerai a instrumenter le Festvorspiel. Bronsart et Winterberger avec Hahn m'arriveront Dimanche ou Lundi. Nous musique- rons du matin au soir. Vos lettres me sont apportees tres exactement par le facteur de la poste, sans passer par l'hotel Nuellens. II n'y a pas besoin d'autre adresse que mon nom mais comme je vous l'ai 6crit, je demeure depuis 8 jours aux Bains de la Rose. lis sont au centre de la ville, et connus de tous les enfants, car c'est un ancien etablissement , qui, semblable a l'acajou, se bonifie.

En fait de choses anciennes, je suis alle" voir les reliques qui sont conserves a la sacristie du dome: la tete et le bras de Charlemagne. Son corps est dans une splendide chasse qu'on n'ouvre jamais, donn^e par Fr£d6ric Barberousse; la ceinture de la Vierge en tricot, et la ceinture de Jesus- Christ en cuir, la corde dont fut lie* J^sus-Christ durant la flagellation, 1' eponge imbibe"e de fiel dont on l'abreuva sur la croix, une robe de la Vierge, et un bout de drap de la de- collation de S* Jean. Victor Hugo d^crit la ceinture de J6sus- Christ: «une petite laniere tordue et roule*e sur elle-meme,

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comme un fouet d'£colier». Le sigillum de l'Empereur Con- stantin s'y trouve oppose. Elle 6tait tombtfe plus tard entre le» mains de Haroun-al-Raschid , qui en fit present a Charle- magne. Le talent descriptif me faisant tout a fait d^faut, je vous renvoie la 9me lettre du Rhin de V. Hugo , pour etre renseign^e exactement sur ces objets miraculeux. Magne pourra vous lire ces 15 on 20 pages, sans fatigue aucune. II s'y trouve entre autres cette phrase, qui m'a channel « Charle- magne, dont le tombeau rayonne jusqu'a nous a travers 10 si&- cles , n'est sorti de ce monde qu'apr&s avoir envelopptf son nom pour une double immortality, de ces mots: sanctus, magnus saint et grand, les deux plus augustes 6pithfctes dont le Ciel et la terre puissent couronner une t§te humaine.»

Merci aussi de m'avoir envoy6 les Entretiens de Lamartine, qui me seront un r£gal pour la soiree. Avez-vous lu la lettre de' Ledru-Rollin1), dans le Journal de Francfort? C'est un document de quelque importance, dans le proems qui s'en- gage. Tendresses a Magnolette, et esptfrons en bon Dieu!

290.

Dimanche, 2 Aout, 8 heures du matin.

L'arriv^e de Sach Winterberger et Hahn m'a emp§ch6 de vous £crire, car j'avais mon aprfcs-midi pris par une prome- nade avec Mtiller, et la soiree par une espece de concert celeste de la Liedertafel, dont Rodenburg est quasi pr6sident pour le moment. Winterberger m'apporte une nouvelle Sonate quasi fantasia, qui m'a sembl6 un progrfcs sur ses devancieres, et Hahn me lira aujourd?hui et demain les principaux chapitres de son ouvrage sur Chopin, dans lequel il a trait6 ex professo et a fond les questions de forme. Bronsart viendra par le train de ce matin, ce qui nous fera de la musique en perma- nence. Ces jeunes gens 6tant devenus mes «proches», il est de mon devoir de m'occuper pendant quelques heures par jour

1) Franztfsischer Advocat, Vertreter des politischen Radica- lisms (ia08— 75).

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d'eux et de leur travail, d'autant plus qu'ils ont pris la peine de venir me chercher ici. Pour ne pas rester oisif de mon cot6, je composerai deux des Lieder du Muttergottes-Strausslein de Mtiller qui seront d'une simplicity de rosaire Mes Marches sont entierement termin^es, et il ne me reste plus qu'a les nuancer, ce qui sera fait d'ici a demain. Ce matin on exe- cute la premiere Messe en ut de Beethoven au dome, un peu a mon intention. Pour y assister, je serai oblige* de manquer le sermon du Pere Roh, ce que je regrette, car je ne suis pas tout a fait de ces gens dont parle Pascal: «qui vont au sermon comme on va aux vepres*. A 1 heure je dinerai chez les Suermondt en ville, et peut-§tre plus tard irai-je a leur campagne. Pour demain on annonce la Juive avec Steger, le tenor braillard de Vienne. Apres-demain il y a grand con- cert de la Concordia, au profit des incendi£s de la Moselle, auxquels il reviendra aussi quelques 6cus de l'exposttion du portrait de la PS8e Louise, Grande-duehesse de Bade, peint par Winterhalter. Les regards du public vont en 6tre hono- ris, moyennant une contribution volontaire en faveur des in- cendi^s. Ce portrait a d6ja €t€ expose* a Carlsruhe en l'hon- neur d'un but analogue, ce qui est une facon tout a fait moderne de populariser les effigies princieres.

Je me conformerai a vos instructions quant a Mme Kaler- gis, tres d'accord avec ma paresse d'Scrire, et attendrai l'e*- ve*nement de son arrive*e en Septembre que, du reste, je ne tiens pas pour probable, supposant qu'elle trouvera mieux a faire a Baden en cette saison. Je ne dirai plus mot de ma cure, qui fait des merveilles. In petto settlement je fais comme Tausig a son institut de Dresde, en caressant mon projet de fuite que je compte r^aliser prochainement avec plus de joie et de succes encore que le brave Tausig. En- core quelques jours, et je m'affranchirai de tout ce soufre, dont je n'ai plus aucun besoin. L'air de votre chambre me vaut mieux que toutes les cures, et, graces a Dieu, je suis

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et de la medecine! Voici le directeur de la musique du dome, Mr Schorn, qui m'arrive, et je ne puis plus que vous dire, que je suis tout entier et a toujours en vous, par vous et pour vous. F. L.

291.

Mercredi, 4 Aout 57, 9 heures.

Dans une heure je me rends a Cologne pour donner une derniere seance a Mohr, qui me semble avoir tres bien com- mence le second medallion. AIL heures du soir, je serai de retour, de maniere que nta cure ne se trouvera aucunement interrompue par cette course. Puisque vous l'exigez, je resterai jusqu'a Dimanche et Lundi, et ne reviendrai que Mardi 20 bains etant la regie d'une petite cure, et devant suffire au dire de Rodenburg. Ma depense ici s'est conside- rablement accrue par l'arrivle de Hahn et Winterberger. Le premier se trouve dans une entiere detresse, par suite de cir Constances que je vous raconterai plus en detail. Oomme c'est un tres brave garcon, honorable et delicat, je n'ai pu me dispenser de lui donner une cinquantaine d'ecus, en outre des petites defenses que j'ai faites, durant son sejour a Aix. La vie est extremement chere ici, et tout en resserrant ma depense, il y a dans ce moment tant de quotes pour les in- cendies et les inondes, et d'occasions inevitables pour moi, auxquelles je suis force de deiier les cordons de ma bourse, que j'ai fait venir un renfort de 100 ecus pour me liquider. Je les attends Dimanche, et partirai sans faute Mardi matin. Les Rotterdamois repartent ce matin, et je vais me trouver a meme de me remettre a mon travail le matin, et a vous ecrire moins a la hate a vous qui etes la vie de mon ame, ma gloire, mon bonheur et mon salut. F. L.

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292,

Jeudi, 5 Aout 57.

Les vers de Cornelius1) me viennent a point nomme, comme Mars en careme, on plutot comme le soleil en 6t6. La m&odie chorale de ma Marche s'y adapte a merveille. Cela me fait d'une pierre deux coups, et n'en vaut que mieux pour chaque coup. Je vais me mettre a coucher mon hymne sur papier, et ferai cadeau a Cornelius du manuscrit. En attendant, remerciez-le devoir si bien r&issi selon mes souhaits. La strophe:

Mtige Segen dir entsprossen Aim veretnten Sarkophagen, Wo ufuterbliche Genossen Diadem und Lorbeer tragent

est admirable.

L'atmosphere grosse d'orage depuis hier, m'alourdit ex- tremement la tSte. C'est a peine si je puis vous remercier en paroles de votre douce, tendre et adorable lettre de ce matin. Chaque fois que vos lettres et celles de Magnolette m'arrivent, j'en ai l'ame toute embaum6e ! Par rapport a mon sdijour ici, il est d6cid6 que je compl&erai selon l'ordonnance de Rodenburg mes 20 bains, chiffre fix6 pour la cure ce qui me conduit jusq'a Mardi ou Mercredi. Je commence a prendre pour regie, que quand une chose me semble raison- nable et m'est en meme temps fort d£sagr£able a accomplir, je dois la faire. C'est mon cas en ce moment, ou mon mieux subjectif est fort ennemi du bien objectif. Le premier me conduirait sur le champ prfcs de vous, tandis que l'autre me retient clou6 a Aix! En fait de cel£brit£s musicales quoique peu musiciennes, Mario2) et Grisi3) viennent d'arriver ici. Je leur souhaite de bien se retremper aux vieilles eaux de

1) Weimars Volkslied.

2) Giuseppe M., Conte di Candia (1810—83), sang fast 30 Jahre in der italienischen Oper zu Paris, London und Petersburg.

3) Giulia G. (1811—69), die gefeierte Primadonna von Paris und London, war Mario's Gattin.

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Charlemagne, que pour mon compte j'ai hate de quitter. Steger et Formes continuent leurs « casseroles* maniere de franciser le mot de Gastrollen devant des banquettes vides. Ma course de Cologne hier m'a fait manquer les Huguenots, mais j'en ai 6t6 plus que d£dommag£ par les sculp- tures de Mohr du portail sud de la cath£drale, que je trouve fort belles. Les deniers me manquant, je fais des emplettes, et j'ai achet£ pour vous une magnifique photographic de ces sculptures, qui ont tout a fait le caractfcre du moyen-age. Le second m^daillon que Mohr a fait de ma triste figure lui a parfaitement rSussi a mon sens mais je n'ose plus ha- sarder un avis en pareille matifcre, depuis le fiasco du portrait de Lauchert. Apr&s avoir traverse le dome, ou l'espace se dilate et le temps s'immerge dans l'infini des Cieux, je me suis agenouilte dans le recoin de Textr^mit^ de la chapelle des trois Rois, derrifcre leur tombeau. L'6toile des mages m'est apparue s'arr^tant sur votre front, et l'illuminant de toute sa radiance. J'ai pri6 alors pour nous trois le Dieu des mis&ricordes , qu'Il nous accorde d'accomplir Sa sainte volont& Amen. F. L..

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Trfcs infiniment chfcre,

Les vers de Cornelius m'ont 6t6 une veritable obsession durant toute la jounce d'hier. Impossible de me d^sensorceler soit a diner soit au theatre. Magnolet et Miss Anderson, a laquelle je vous prie de faire mes trfcs sinc&res amities, auraient eu de quoi rire, en me voyant allumer mon 6tui a cigares au lieu de cigare, et mettre du vin rouge dans mon cafe, en place de sucre. Enfin me voici au clair de ce que je veux faire, et je m'imagine que ce sera magnifique ! Toute la journ^e d'aujourd'hui et celle de demain y passeront, car tout en conservant le caractfcre populaire a la m^lodie que je ferai chanter a l'unisson , sans aucune alteration dans les

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grande partition. Mais l5id6e de vous revoir sous peu de jours me met en bonne veine, et j'esp&re avoir fini domain soir ou apr&s-demain matin.

Ce n'est pas Pierre Wolf, dont la Gazette musicale ne s'occuperait gu&re, mais tout bonnement fidouard Wolff1), l'oncle de Wieniawski, etabli a Paris depuis longues ann6es, qui se trouve a Spa. Les nouvelles que je pourrais vous en donner ne seraient d'aucun int6r6t pour vous, par consequent je ne me derangerai d'aucune fa$on pour lui. J'avais un peu l'id^e d'aller a Spa faire une visite a Meyerbeer, mais j'ai appris par les journaux qu'il etait de retour a Paris, depuis 8 jours au moins. II va sans dire que je n'ecris a personne, et ne vois que les visiteurs inevitables: Rodenburg, Bronsart, Suermondt, Formes, Steger, le P6re Roh, et un Mr Oavallins, Intendant du theatre de Stockholm. Suermondt a trois fils s^rieusement malades dans sa maison, dont deux atteints du typhus. Le Pfcre Roh vient de m'envoyer un petit livre de pri&res: Marienandacht , pour lequel j'irai le remercier cet aprfcs-diner. La gent musicale d'Aix a quasi disparu de mon horizon. Je n'ai gufcre a m'en embarrasser, et laisserai ces individus barboter dans la mare de leurs amours-propres et de leurs petits intents comme devant.

En fait de lecture, Fabiola ou Vfiglise des catacombes du Cardinal Wiseman, et un piquant petit volume des Mazwnes, penstes et anecdotes de Champfort, que j'ai achet£ a Cologne avec le Char et le Cromwell de Lamartine, fournissent a ma distraction durant la demi-heure du bain quotidien, et celle qui pr6cfcde mon sommeil. Merci de votre citation de Lamar- tine, qui est effectivement la meilleure definition du «caractfere» qui se puisse donner. Voici quelques pens^es de Champfort, auxquelles vous souscrirez:

«Le public ne croit point a la purete de certains senti- ments et de certaines vertus et en general, le public ne peut gufcre s'eiever qu'a des id£es basses. II y a une

1) Pianist und Componist (1816—80), war Chopin sehr be- freundet.

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profonde insensibility am vertus, qui snrprend et scandalise beaucoup plus que les vines. Les courtisans sont des pan- vres, enrichis par la mendicity. H n'y a personne qui ait plus d'ennemis dans le monde qu'un homme droit, fier et sensible, dispose a laisser les personnes et les choses pour ce qu'elles sont, plutot qu'a les prendre pour ce qu'elles ne sont pas.»

Combien plus cette derni&re pensfo est-elle applicable k une femme, qui comme vous, benediction de ma vie, joint a ces quality la superiority de l'intelligence , la sagacite la plus perspicace, et toute la vaillance d'un caractere in£bran- lable!

La lettre de Ledru, tr&s drue, dont je vous parlerai plus au long, et que je tacherai de retrouver, se r£duit a ceci:

«L'accusation qu'il a plu a Mr Bonaparte de lancer contre moi, et porter a ses tribunaux soudoy£s et corrompus, est absolument d£nu£e de tout fondement Je n'ai jamais 6t6 mel6 a ce complot invents par la rancune de Mr Bonaparte contre les demises elections de Paris, anxquelles mon parti a remporte une victoire et d£nie entierement la compe- tence d'un tribunal tel que celui de Paris, en ce moment En reconnaissance de l'hospitalite de l'Angleterre, je demande a me justifier des inculpations qui me sont faites par une tyrannic inique, devant un jury anglais, selon que la loi an- glaise m'y autorise. L'Angleterre ne peut sans forfaire a un principe essentiel de sa constitution, et sans porter gravement atteinte a la cause de la civilisation meme, c^der a la de- mande de l'extradition des r£fugi£s strangers, a moins de preuves convaincantes contre eux, sanctionn£es par le verdict du jury anglais. Autant le principe de l'extradition en ma- tiere criminelle est juste et salutaire, autant son empietement en matiere politique deviendrait barbare et funeste. Aussi

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qu'ici, et ne pourrait l'appliquer qu'en se manquant a elle- meme. On parle de meurtre et d'assassinat la ou il n'y a pas meme eu une tentative d'ex^cution queleonque si bien qn'on est contraint de se servir du mot «complot», qui dans le langage judiciaire ne pent avoir qu'une signification exclusivement politique. Du reste, Mr Bonaparte, sans compter ses journeys de D6cembre, a commis et fait commettre sur ses ordres des assassinats et des meurtres flagrants, prouv^s et juge*s tels en 1836 a Strasbourg et en 1840 a Boulogne. Ce nonobstant la Suisse n'a-t-elle nas maintenu le droit d'a- sile en sa faveur, au point de se declarer prete a faire la guerre a la France et I'Angleterre malgre* son intimite* avec Louis-Philippe a cette epoque, a-t-elle jamais songe a lui interdire de se promener librement dans les rues de Lon- dres?»

Vous voyez que cette argumentation ne manque pas de consistance. II est seulement dommage que Ledru Fait sur- charged de termes virulents, qui blessent mon oreille tres sen- sible a Tatticisme du langage. Notre doux lys des valines ^the'r^es1) me parle du lys terrestre ddpeint par Balzac2), avec un charme si exquis. Priez pour votre tout entierement voti'e a jamais F. L.

8 Aout, Samedi, 10 heures du matin.

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Lundi, 10 Aout 57, 5 heures de l'apres-midi. Cher et grand amour, C'est bien 12 pages de grande partition qu'il m'a fallu pour le Volkslied de Cornelius mais aussi j'espere que le poete sera aussi content du musicien que celui-ci I' est du poete, et nous nous embrasserons a coeur joie! J'y ai tra-

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jusqu'a 9 heures da soir, puis tout ce matin, et je vais m'y mettre pour l'arranger de maniere a ce qn'il puisse etre exe- cute par un choeur on un quatuor d'hommes, avec accom- pagnement de quelques instruments en cuivre, ce qui me prendra encore 4 5 heures de travail. A propos de choeurs d'hommes, j'ai eu des nouvelles du Sangerfest de Orefeld par Rodenburg, qui s'y £tait rendu comme quasi directeur de la IAedertafel d'Aix. La societe* de chant de Neuss se compo- sant d'une quarantaine d'individus, avec le pere de Hartmann a sa tete, a execute* mon Vereinslied: *Frtsch auf, zu neuem Leben*, que vous avez entendu replter chez Bronsart. L'exe- cution paratt avoir eu assez de succes. La fete se divisant en 3 jours et 3 programmes, j'ai 6t£ surpris qu'on ait admis les Neussois et mon Lied au premier jour. Hiller qui y 6tait venu avec une deputation de Cologne, a jug6 prudent de s'absenter apres la premiere partie du concert, et n'a pas en- tendu ma composition, qu'on avait placed comme avant-dernier morceau. D'apres ce que me dit Rodenburg, on a considere ce morceau avec le refrain: Trotz Philhtergeschrei, comme une reponse indirecte aux articles de notre ami Hiller, ce a quoi je ne songeais nullement quand je l'ecrivais ¥&t€ dernier.

Le sermon du Pere Roh, auquel j'ai assists hier, roulait sur la lecture des romans qu'il met tons dans le meme sac, propre a etre jete* aux ordures. II trouve que tons ne sont que le produit de l'esprit du mensonge «la folle du logis>, autrement nomm6 fantaisie ou fantasmagorie et ne traitent que d'un meme objet, infiniment monotone dans ses variations perpgtuelles: Liebelei, comme il disait. Je ne trouve pas en ce moment d'autre traduction de ce mot, qu'amourette. Par consequent «les meilleurs ne valent rien», selon le jugement

de 8* Francois de Sales, qui s'entendait mieux en douce sain- ts u-x„x _ les eom-

401 -

argumentation de cyclope, de tres. honn&es et nobles filles font sagement de lire des romans tant qn'ils lenr profitent aussi bien qu'a Magnolet. II a aussi 6t6 question d'Eugene Sue1), de son luxe et du scandale de ses ceuvres. Heureuse- ment les coups d'assommoir ne sont pas des jugements, et nous pouvons toujours en appeler de la lettre qui tue a l'es- prit qui vivifie, sans pour cela manquer de respect a notre sainte mere l'figlise. Mais arrivons a ce qui m'importe par- dessus tout en ce moment. Je pars irreVocablement Jeudi, et vous rapporte ma vieille adoration avec quelques bouts de peau neuve puisque vous exigez que je vous parle de ces choses. Mon 6tat me parait tres satisfaisant, et je pense que vous et Goullon en jugerez de m§me. D'ailleurs, je ne puis plus m'accommoder en aucune fagon de prolonger mon sejour ici au dela de Jeudi. J'arriverai done Vendredi, dans l'apres- midl au plus tard veille de la f6te de Magnolet, a laquelle je rapporte un tas de balivernes, tout a fait assorties a mon cr^tinisme. Ne m'^crivez plus en r^ponse a ces lignes, pour qu'il n'y ait pas de lettre egare*e. Je retrouverai bientdt dans votre regard mon 6toile des mages!

Voici une lettre de Schuberth, qui me vient tres a point. Gardez-la; j'y r^pondrai de Weymar. Je vais dcrire a Co- sette, en lui indiquant le 18 ou 19 pour son manage2). Le 20 au plus tard je serai de retour, a poste fixe chez vous. Vous aurez plaisir a me revoir aussi parfaitement sur pied, et plus ingambe que jamais!

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Mardi, 11 Aout 57, 7 heures du soir [Aachen].

Que ces mots vous disent une derniere fois de cette chambre que vous avez illumined des rayons de votre amour, de votre tendresse, de votre ineflfable b^nignite" et que j'ai peuple"e

1) Der franzSsische Bomanschriftsteller (1804—59).

2) Sie fand am 18. August in Berlin statt.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 26

402

de votre souvenir, de vos larmes et de vos sourires, de mes d£faillances et de mes aspirations victorieuses vers vous, com- bien je vous aime et ne vis que par vous et en vous!

296.

lor Novembre 57, Dresde1). Tres uniquement chere,

Vos derniers mots de ce matin m'ont laiss6 de l'inqui&ude sur votre sante\ De grace, soignez-vous a temps. Ne restez pas trop longtemps an mus^e, et v6tissez-vous tres chaude- ment de maniere a arriver fratche et rose avec Magnolette Mardi matin. Joachim, Mme Schumann et votre cousin Russa- nowski sont 6tablis a l'hdtel de Saxe. Mardi soir aura lieu le second concert de Joachim, dans la salle de l'hdtel, et pour Mercredi soir, on nous annonce IdomSnee de Mozart, tine demi-heure apres mon arrived, je suis alle* k l'eglise du cha- teau, oil j'ai retrouve* Lipinski2), Schubert3), Tichatscheck4) et Mr de Lfittichau5). J'ai fait visite a Dawison en sortant, mais sans le rencontrer. Tout a l'heure j'irai au theatre, ou Ton donne Joseph de M6hul. Domain je ferai quelques visites de politesse, et a 5 heures j'ai rendez-vous avec la dame de la Goethe-Sti/tung, qui, je le crains, n'est autre chose qu'un bas-bleu incompris. Dans la soiree il y aura une reunion du Tonkiinstlerverein, a laquelle on m'a invito.

J'espere que vous serez contente de l'appartement, qui me paratt fort commode et comme il faut. N'oubliez pas de m'ap-

1) Liszt war an diesem Tage nach Dresden gereist, um die am 7. Nov. stattfindende Auffiihrung seines Prometheus und der Dante- Symphonie, zu der sich auch die Flirstin mit der Prinzessin ein- fand, vorzubereiten.

2) Carl L. (1790—1861), Violin virtuose, Hofconcertmeister in Dresden.

3) Franz Sch. (1808 78), zweiter Concertmeister in Dresden und spater Lipinski's Nachfolger.

4) Josef T., der beriihmte Dresdner Heldentenor, der Rienzi und Tannhauser creYrte (1807—86).

5) Baron von L., Dresdner Hoftheater-Intendant.

403

porter le Paradis perdu x) et tachez de decider l'auteur a as- sister au concert de Samedi, qui parait s'annoncer sous d'assez heureux auspices, a en juger par la bonne mine que me font les musiciens d'ici, y compris Reissiger. Je vous baise les mains et vous attends. F. L.

297 2).

La premiere pens^e qui me vient en vous quittant: soyons comme l'oiseau sur la branche, sentant qu'il a des ailes! Puis j'ai ouvert mon Dante sur ce vers:

Ogni tuo dir m'e caro cenno!

et repasse* en mon coeur ce que vous me dites par chaque battement du votre. Soyez b£nie a jamais, et a chaque heure de chaque jour!

Je vais aller chez notre Geante'*), tacherai de ne rien oublier et deviendrai 6conome et range. Je baise vos cheres mains, et les belles tresses de Magnolette.

Leipzig, 5 Mars [1858], 6 heures du soir.

11 heures.

Je reviens de chez la G^ante. Brendel abonde dans notre sens, et parait decide a partir du pied gauche. Bonsoir, bonne nuit, que bon Dieu soit avec vous!

298.

Prague, 6 Mars [1858].

Parti a 6 heures du matin de Leipzig, je suis arrive* ici hier a 7 heures du soir, mutant settlement arr6t6 trois heures,

1) Oratorium von Anton Rubinstein.

2) Auf dem Wege nach Prag, wo Liszt in einem Concert der >Mediciner«, am 11. Marz 1858, »Die Ideale« und die Dante-Sym- phonie leitete, schreibt er von Leipzig aus der Ftirstin.

3) Clara Riese, die Leipziger Frenndin.

26*

404

de 9 a midi, a Dresde. Mon voyage s'est fait sans incident ni accident aucun, et grace aux mesures de corruption prises par Grosse, je snis reste* a moi tout seul de Dresde jusqu'ici. Notre ami Meissner1) m'attendait au de*barcadere , ainsi que deux tres jeunes gens: Mr Musil et un de ses collegues de l'^cole de m^decine, et les deux directeurs du theatre: StQger, le papa de notre ex-Irma, et Thome\ Wagner est en corres- pondance assez active avec ce dernier, qui compte donner en premier lieu le Tristan a Prague, sous la direction de Wagner! Je ltd en ai fait mon compliment, en lui promettant a l'avance que je n'entrerai point en rivalite* quelque na- turel qu'il semblerait que Wagner m'accordat la presence. Pauvre Tristan! Le voila deja se promenant de Strasbourg \ a Carlsruhe, et de Carlsruhe a Prague peut-£tre pour me

retomber finalement a Weymar, a la maniere de la Judith2 et du Samson s)\ Ces intemperances de gaucherie de la part de Wagner auraient de quoi chagriner mais n'accusons jamais ceux qui sont dans l'infortune!

A Dresde, je suis alle* droit chez Draseke. II m'a com- munique deux morceaux de son op6ra qui m'ont paru superbes, et tout a fait a la hauteur de ce qu'il faudrait. II viendra a Weymar a la Pentecdte avec sa partition terminer, et je tacherai de faire donner Touvrage l'hiver prochain. Pendant que j'£tais chez Draseke, j'ai fait chercher par Grosse Reubke4). Ce brave et charmant jeune homme n'en a pas pour longtemps a vivre, je le crains, malgre" les soins que lui prodiguent 3 ou 4 m^decins, Carus y compris. Les maladies de poitrine parvenues a ce point se guerissent rare- ment; mais d'ordinaire les malades se font illusion jusqu'au dernier moment, et meurent doucement. Les soeurs Ritter5) adoucissent son triste £tat par les preuves multiplies du plus

1) Alfred M. (1822—85), der damals in Prag lebende Dichter and Schriftsteller.

2) Oper von Franz Doppler.

3) Oper von Raff.

4) Julius R., Sch tiler Liszt's, starb am 3. Juni 1858.

5) Schwestern von Carl und Alexander Ritter.

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amieal et tendre inter^t. Elles ont pris a tache de lui servir de gardes-malades, et lui envoient ce dont il a besoin. II vient de donner avec assez de succes un concert a l'hotel de Saxe, et s'il r^ussit a vivre, le reste lui re'ussira Sgalement. Bronsart a conquis tous les suffrages. Le public et les artistes l'ont pris en affection, si bien qu'il n'est pas impossible que plus tard il songe a s'£tablir a Dresde.

Draseke m'a raconte* que la Kreuzzeitung s'est occupee de la BannerschafO) et de Steinacker. Naturellement elle a crie* au scandale des comparaisons entre S* Jean et Joachim, 8* Paul et Draseke, S* Pierre et Bttlow, en jetant les hauts cris sur ce qu'un «pasteur protestant* se permettait de semblables blasphemes. J'ai rassure' Draseke, qui pretend qu'il n'a ja- mais 6i6 Saul, mais qu'il n'en continuera pas moins ses ^pttres aux Corinthiens et aux Galates. II est tout a fait de bonne roche, et tiendra ferme. J'espere que Brendel en fera autant avec la Allgemeine Zettung] du moins il m'a parle* dans ce sens. Je vous ai fait demander par la Riese la lettre des musiciens de Hambourg. N'oubliez pas de me l'envoyer.

Mildner2) vient de me faire visite. Cet apres-midi a 2 h. ]/2 on execute le Tasse au conservatoire, et apres nous repe*terons le Dante et les Ideale, qui sont le sujet de toutes les conver- sations musicales du moment a Prague. Le 7/4 et 5/4 et les dissonances non resolues ont encore leur intdret dans cette ville, ou je presume que je rencontrerai d'assez bonnes dispo- sitions chez la plupart des musiciens. Meissner dlnera avec moi a 1 heure et je vais sortir pour faire quelques visites obligees. Je vous aime. F. L.

Le concert d'ici aura lieu Jeudi, 1 1 Mars. S'il est possible que je receive le programme du Dante Lundi matin, cela me sera agr£able.

1; >Des Meisters Bannerschaft. Festgallerie von Zukunftskunst- Portraits zu Fr. Liszt s Geburtstagsfeierc von Treumund (Stein- acker) gedichtet, war am 22. Oct. 1857 auf der Altenburg aufgeftihrt worden.

2) Moritz M. (1812 65), Violinlehrer am Prager Conservatorium und Theaterconcertmeister.

406

299.

Samedi soir, 6 Mars 58.

D'apres les nouvelles des journaux de Vienne, il parait qu'on s'y occupe encore de l'ex£cution de la Messe, qu'on annonce pour le 25; mais dans la Oesterreichisihe Zeitung, journal semi-officiel , avec les solistes de Pesth. Je ne sais ce qu'il en adviendra, et attendrai fort tranquillement la de- cision finale.

La repetition de cet apres-midi a 6t6 excellente, et les «jugeurs» de l'endroit semblent bien disposes en ma faveur. Le Cte Nostitz, president du conservatoire, m'a demands con- jointement avec Kittl, de dinger le Tasse Dimanche 14, an concert du conservatoire, ce que j'ai du accepter. Je ne pourrai done pas partir d'ici avant le 15. Meissner vous en- verra 1'affiche, qui est collie aujourd'hui a tons les coins. Elle est remarquable par la dimension et le repoussoir de mon nom! Domain je donnerai a diner a une dixaine de person- nes: Ambros, Kittl, Mildner, les trois membres du comite, etc. C'est une defense inevitable dans la circonstance donn£e.

Ecrivez-moi aussi l'adresse d'fidouard, auquel j'aurai pro- bablement a £crire, si je vais a Vienne. Bonne nuit, tres infiniment chere! J'attends de vos nouvelles dans la matinee de demain, et me plais a esp^rer que vous en aurez de bon- nes de mon sejour artistique a Prague. Vedremo! De toute fagon je suis tranquille et tres satisfait de ma Hauskritik, qui est d'un tout autre acabit que la Hausmusik de notre ami Riehl!

300.

Lundi soir, 8 Mars 58.

Votre programme du Dante est un chef-d'oeuvre, et malgre* mon gout pour les v^tilles, j'ai a peine trouv6 trois ou quatre mots a changer. Je vous remercie de me l'avoir envoye si vite, et quoiqu'un reglement de police exige que les imprimis soient d£pos£s trois jours a la police avant la publication, j'es- pere qu'il pouiTa etre distribue* Jeudi. Les 6preuves sont

407

soigneusement lues et corrig6es, et vous reeevrez les 2 exem- plaires pour Pohl.

Je n'ai d'autre nouvelle de Vienne que 1'affiche qu'fidouard m'a adress£e, et que je vous ai de suite expedite. D'aprfcs cela il paratt que la Messe marchera, et deux fois, le 22 et 23. Je partirai d'ici Dimanche 14, aprfcs le concert du con- servatoire, qui commence a midi et sera termini a 2 heures. Mes repetitions d'ici vont a merveille, et, si je ne me trompe, il y a assez de bienveillance pour moi en l'air a Prague, dans ce moment. Les articles de la Gazette d'Augsbourg1) nous ont 6t6 plutot favorables, et la brochure de Bronsart2) viendra fort a propos. Ce matin j'ai fait quelques visites, entre autres a Mme Cibbini, et a 8. E. le Cardinal Schwarzen- berg. J'ai remarqud comme accessoire dans sa chambre de travail, une grande balle en caoutchouc assez pr&s d'un cru- cifix, sur une console. Skraup me raconta que Son Eminence faisait beaucoup d'exercice physique, se promenait sur des echasses dans ses appartements, jouait a la balle, etc. Du reste, il n'y a ni rideaux ni tapis dans cette grande chambre de travail mais un assez bon nombre de tableaux m£diocres, que probablement il a achetes pour encourager les bons senti- ments de piete de leurs auteurs.

Mon diner d'hier, qui me coutera 70 fl. a peu pres, a assez bien r&issi. Ambros a 6t6 etincelant d'esprit et d'un entrain d' erudition prodigieux; Ricard3) et Meissner etaient de la partie. Ce dernier me cite souvent le mot de Mozart avec allusion: «Meine Prager verstehen mich»} et se flatte que ses Pragois abonderont dans son sens, a mon occasion.

La poste ne m'a rien apporte de vous aujourd'hui; pro- bablement vous avez fait jeter votre lettre trop tard. Tausig vient d'arriver, demain et aprfcs-demain matin nous aurons nos deux dernifcres repetitions, fidouard m'ecrit qu'il m'a envoye a Weymar une invitation du comite de Vienne, que je recevrai,

1) »Musikalische Leiden* von Alfred von Wolzogen, Beilage der Allgemeinen Zeitung, Nr. 353—55.

2) »Musikalische Pflichten*. Leipzig, Matthes, 1858.

3) Bekannter franzOsischer Maler.

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je suppose, demain on apres-demain. N'oubliez pas de me donner 1'adresse d'fidouard, je l'ai totalement oubli6e. Votre recommandation de faire de ma saute* mon p6nultieme souci, est trop spiritnelle pour que je puisse faire autrement que de la suivre. Je taoherai done de dormir, et n'abuserai pas de spiritueux, quoiqne la passion s'en mele un peu! Dites a Magnolet que je songe beaueoup a elle, et que je l'aime tres tendrement. Patience si les roses nous manquent, nous 6treignons la palme! Je suis a vous toutes deux de toute mon ame.

301.

Jeudi, 11 Mars, 7 heures du matin.

Merci, mon doux amour, de vos chores lettres. Puisque l'affiche de Vienne vous a valu un moment de joie, je suis tres heureux que la chose se soit arranged a l'amiable. Que le Dieu des faibles et des opprime's soit avec nous!

Corinnex) doit se trouver dans ma chambre a coucher, sous le piano muet, ou tout a cdte\ Donnez a Beust 1'adresse de 1'oncle de Bronsart a Varsovie, auquel vous pourriez 6crire deux mots pour le pre>enir de l'arriv^e de ces lettres, un peu fort en retard. G. Schmidt a-t-il dirige* la seconde repre- sentation de la Weibertreue? Donnez m'en des nouvelles.

A ma grande surprise, j'ai retrouve' ici Mme Prokesch. Son mari est toujours a Constantinople. Elle a choisi Prague pour ne pas etre a Vienne, je suppose d'abord, et aussi a cause de ses fils, dont un est au regiment, et l'autre a Tuni- versite\

Imaginez un ph6nomene! Hier a la reoperation, vers le milieu de la melodie de Francesca, une centaine de personnes se sont mises a applaudir avec enthousiasme , de maniere a quasi interrompre la r£p6tition. Les bras m'en sont tomb£s. Vous savez que sous ce rapport je ne suis pas habitue a €tre gat6, si ce n'est par ma tres chere Hauskritik, a la-

1) Roman von Mad. de Stael.

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quelle je dois tout ce qu'il y a de doux et de bon dans ma pauvre vie.

Remerciez Magnolette de ses lignes. Je lui 6crirai demain, en vous envoyant votre programme du Dante, qui sera pret vers midi.

302.

Jeudi, 6 h. Y2? en rentrant du concert.

Je vous b6nis, vous rends graces, et vous aime du plus profond amour.

Meissner vous donnera de bonnes, tres bonnes nouvelles du concert. L'ex6cution a 6te* excellente, pleine de vie, et je crois qu'on m'a rappele* une demi-douzaine de fois apres les derniers accords du Dante. Zellner est arrive* ce matin, et repart demain pour Vienne, ou tout est en emoi. J'y arriverai Lundi matin, afin de ne pas manquer la premiere grande repetition avec les choeurs, qui a lieu Lundi a 3 heures. Cette fois, je partirai d'ici par le train de nuit Dimanche. En reponse a ces lignes, adressez: Vienne, hotel de l'lmpera- trice d'Autriche.

Tausig a admirablement joue* l) et garde un excellent main- tien. Zellner fera le programme musical du Dante apres la Messe. Pour le moment il est entierement pris par les pr6- paratifs et la brochure de la Messe, dont je lirai les epreuves Lundi matin, en arrivant a Vienne.

Par la m6me poste, je vous envoie 12 exemplaires de votre Dante. II n'est rest6, je crois, que tres pen de fautes et j'espere que vous ne d^sapprouverez pas les legers changements que j'y ai faits, et qui se r^duisent a quelques mots, comme gebenedeit, qui me semblaient la a leur place.

Que bon Dieu soit avec vous!

410

303.

Prague, 13 Mars 58.

Vous faites tres bien de passer quelques semaines a Berlin. Prenez seulement garde, mes tres chores, de ne pas vous refroidir a quelque galerie inconnue, et ne vous levez pas comme lors de votre premier sejour a Berlin, des les 6 heures du matin, serait-ce meme pour ecrire a Faineant! Prenez du bon temps le plus qu'il se pourra, et faites provision de ra- contages pour mon retour.

Je chargerai Meissner de vous envoyer les journaux d'ici, qui cette fois seront plus tempos que lors de l'ex^cution de la Messe. Ambros s'est lance* hier dans une se>ie d'articles, qui fait mine de continuer durant la semaine. II commence par citer S^sostris, ce qui vous plaira. Le petit ami de Meissner s'est conduit comme un petit gredin, ce qui d£sole notre ami cependant nous sommes habitues a pire, de la part du Deutschland1).

Je suis bien aise que vous ayez vu les Horrocks2), qui sont plutot bien que mal pour nous. Ma journ£e d'hier s'est passee en visites an recteur de l'universit6, et a quelques autres personnes de moindre calibre. J'ai dtne* chez le Cte Salm et passe* la soiree chez Ambros, auquel j'ai fait grand plaisir en lui jouant de charmants petits morceaux de sa com- position, un peu dans la maniere de Schumann ; il vient de les publier sous le titre: Auf der Wanderschaft.

Zellner est parti dans la soiree avec Tausig. Je les re- joindrai apres-demain a Vienne, ou j'aurai fort a faire. II est nScessaire que je me pr^sente devant 8a Majesty, pour l'inviter a assister a ma Messe, et la remercier en meme temps de l^dition de l'ouvrage, qui se fait a la typographie Imp6- riale. II faudra aussi que je reprenne quelques relations avec plusieurs personnages de la haute votee. On explique le refus

411

un Concert de Cour en 56, qui a €t€ fort mal interpr&e* a ce qu'il parait. II n'y a pas lieu de revenir a ce sujet, et moins que jamais il y aurait a vantage pour moi a faire des concessions, qui ne seraient autre chose que des niaiseries. Je verrai ce qu'il y aura a dire et a faire, pour bien prendre position a Vienne. Que bon Dieu me soit en aide!

Je n'oublierai pas Halm l), qui m'interesse par-dessus tout, puisque c'est votre id^e. Demandez pardon a Magnolette pour moi, de ne pas lui avoir £crit au sortir du concert; mais je ne la separe plus de vous dans mon cceur et ma pens£e et r^parerai mon petit tort a Vienne. Heureux voyage et heureux retour pour vous deux ! Que bon Dieu soit avec vous !

Si vous m'envoyez une dixaine d'exemplaires de la lettre de Wagner sur les symphonische Dichtungen2), je trouverai a en faire bon usage. Le Tasse, que nous avons repute* hier, marche a merveille, et ne peut manquer son effet dans le concert de demain attendu qu'il a trouve* a l'avance grace aupres des jugeurs de l'endroit, faveur dont je suis redevable a Tarticle de Lobe.

304.

[Prag, 14. od. 15. Marz 1858.]

En toute hate je vous 6cris que les parties des Preludes, qui sont a l'Altenburg ne peuvent plus servir. C'est la copie de l'ancienne version faite il y a 5 ans, et si la Steche veut absolument faire ex6cuter ce morceau a Leipzig, ce qui ne m'arrange guere, il faut demander les parties de Sonders- hausen, ou mieux les faire copier en toute hate a Leipzig ou Dresde. Je suis un peu contrarie* que vous n'ayez pas

ronsky verweigert worden (siehe Liszt's »Briefe an eine Freundin«, S. 106—7), sodass man das Solistenquartett aus Pest kommen liess, das Liszt's Messe daselbst gesungen hatte.

1) Der nnter dem Dichternamen Friedrich Halm schreibende Baron Mtinch-Bellinghausen, spater Generalintendant der Wiener Hofth eater.

2) Der Brief war an Prinzessin Marie Wittgenstein gerichtet

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refuse net pour les Prtludes, qu'il n'y a absolument aucun avantage a faire executer a Leipzig tout an contraire, j'y vois plusieurs inconvenients. Mais s'il est trop tard pour s'y opposer, a la garde du bon Dieu! Du reste, approbation com- plete pour tout ce que vous faites et dites avec les Dingel- stedt, les Horrocks, etc., et surtout pour votre projet de Berlin, que je vous prie de realiser sans plus de retards. Les Musi- kalischm Pflichten devront m'etre envoyees a Vienne. J'ecrirai a Bronsart demain matin.

305.

«Benedicimus te, gratias agimus tibi>, ai-je chants dans ma Messe et la meilleure part de mon coeur vous en revient!

Pour aujourd'hui je n'ai encore rien de nouveau a vous dire de Vienne, si ce n'est que les prgparatifs et repetitions de la Messe vont leur bon train. Vendredi et Samedi auront lieu les dernieres repetitions generates. La brochure de Zellner1) parait Samedi, et je vous l'enverrai de suite. Je vais retourner chez le Cte Kuefstein, pour lui demander avis au sujet de ma presentation a la Burg. Hier j'ai invite per- sonnellement le Bon Bach. Tons ces jours vont se passer en visites, et petites correspondances de «poulets». Avant de vous en rendre un compte detailie, il faut que mes relations se dessinent un pen plus. J'ai eerit a Bronsart, Moniuszko2), et m6me a Brendel. Je suis charme que vous soyez contente de ce dernier, et lirai tout le dernier en fiacre. Tachez de savoir si la Gazette d'Augsbourg a insere la reclamation de Brendel, et maintenez celui-ci dans ses bonnes dispositions.

Daniel s'est etabli avec Tausig au 3me etage de l'lmp^- ratrice d'Autriche, oil deux lits se sont trouves, dont Daniel a pris un pour lui. Je dejeune avec eux a 7 heures du matin. Mardi soir, Daniel partira pour Dresde, les vacances de Paques etant venues. II a obtenu deux tres bons certificats a l'uni-

1) ftber Liszt's Graner Messe.

2) Stanislaw M. (1820—72), polnischer Componist.

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versite, pour le semestre passe\ Cet arrangement d'hdtel n'est nullement de mon invention. Hidalgo1) l'a concocts avant mon arrived, et je n'ai 6t6 averti qu'hier soir, en entrant pour la premiere fois dans la chambre, ou je les trouvai 6tablis ensemble. II n'y a aucnne objection a y faire, et je suis meme bien aise que de cette facon j'aie plus occasion de voir Daniel, fidouard se conduit a merveille, et Zellner manoeuvre bien. Apres la r6p£tition g6ne>ale Samedi, je vous ^crirai ou nous en sommes. Pardonnez-moi les d£chirures de mon style e*pistolaire en ce moment je vous parle comme a moi- meme, quoique vous soyez de beaucoup mon «meilleur moi».

*Per aspera ad astra* est ravissant, et je volerai Magnolette2), que je salue tendrement. R6pe*tez bien a Bfilow que je lui ai 6crit tout au long, avant de partir de Weymar. Peut-^tre y a-t-il erreur d'adresse, car autrement je ne m'explique pas que la lettre ne lui soit pas parvenue. Apres la Messe, je r^pondrai a Hans et a Cosette. Pour Ltihrss, je ne suis pas d'avis que j'aie a me meler de sa candidature d'Aix. Le plaisir de faire concurrence a l'influence de Hiller ne me tente pas et quoique j'estime Ltihrss comme un tres gentil gargon, je n'en attends pas grand'chose qui vaille. Toutefois je trou- verai un moment pour lui repondre.

J'ai recommande* vivement a Stflr avant mon depart de faire donner le Patdus*) le Dimanche des Rameaux, au h6n€- fice de la caisse des pensions. Toutes ces petites et grandes miseres de Weymar m'affectent peu, et je m'arrangerai tou- jours de fagon a avoir d'autres chats a fouetter. Rappelez- moi tres re>erencieusement au souvenir du Vieux de la mon- tagne, et aussi tres affectueusement a celui de Varnhagen. Verrez-vous les Arnim? Peutr^tre? Demandez et suivez le conseil de Magnolette a cet egard.

La Steche m'^crit une lettre de 8 pages au sujet du con-

1) Tausiff.

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cert de Riedel; je ne l'ai pas encore lue. Vous savez deja que je ne m'int&esse pas du tont a ee concert, tout en sachant grand gre* a Mme Steche de ses bonnes intentions, un peu pr^mature'es. L'espece de succes de mon Concerto pour deux pianos execute' par Eroll et Hans m'a e^e* une surprise agr^able. Oh, quand pourrai-je travailler, et encore travailler!! Ma tete est surpleine, et il me semble que maintenant je ferai vraiment quelque chose de bien. Sacha Winterberger fait assez bonne contenance. Je suis interrompu par des visites adieu, que bon Dieu soit avec vous!

Jeudi, 18 Mars 58.

306.

Vendredi matin, 19 Mars 58.

Cachetez et faites remettre l'incluse a Luhrss. C'est un garcon dont je fais un certain cas, car je le tiens pour hon- n6te et bien e'levd, deux grands avantages sur beaucoup de ses collegues. Si vous le voyez, dites-lui qu'a part d'autres considerations plus majeures, je ne puis me meler du manage d'Aix-la-Chapelle a cause des W. Autre chose si le bourg- mestre Dahmen ou Rodenburg, on quelque autre membre du comity m'e'crivait directement a ce sujet, dans lequel cas je ne manquerais pas de dire toute sorte de bien de Lfihrss. En meme temps faites comprendre a Hans qu'il m'est impossible d'intervenir en faveur de Luhrss pour le plaisir de jouer niche a Hiller par la raison que je ne vois aucun avan- tage a faire une guerre de coups d'^pingle a ses amis.

Domain je passerai l'apres-soir^e chez Mme Rettich1), et tacherai de l'inte'resser a notre Jeanne d'Arc. Mon train de Vienne semble prendre assez bonne tournure. Daniel viendra peut-eire vous voir a Berlin. La Steche m'^crit une lettre de 7 grandes pages, sur les PrSludes. Je vais lui rtfpondre pour la remercier doublement de ce qu'eUe a fait, et de ce que je la prie de ne plus faire. Momentan£ment il convient

1) Julie R., die Wiener TragOdin.

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d'ignorer Leipzig. Cela me parait de beaucoup la meilleure m&hode. Je vous donnerai de suite des nouvelles exactes de la Messe. Mon coeur et mon ame sont avec vous.

307.

Lundi matin, 22 Mars.

Voici le resume* de ma journ^e d'hier, par lequel vous verrez que mes promesses musicales sont presque a la hauteur de vos promesses pittoresques. A 10 heures, Messe de Pales- trina a l'6glise de Mariahilf. J'ai souvent pri£ dans cette meme £glise a l'age de 10 a 11 ans, mon pere s'^tant log€ dans ce faubourg a notre arrivee a Vienne. Comme Offer- toire on a fort bien execute mon Pater noster, 11 heures, Messe de Palestrina a la chapelle de la Burg. Midi y2, c011- cert d'un jeune pianiste de 12 ans, nommS Bix. 1 heure, concert du Manner ge&angverein. 3 heures Yj, repetition de ma Messe avec les quatre solistes de Pesth, qui chantent ad- mirablement, de coeur et d'ame. 5 heures, chez Winterberger. Conference critique avec Hanslick, Speidel1), Laurencin2), Debrois van Bruyck 3), l'auteur des articles que vous connaissez, et quelques autres personnages de cette trempe. Je reserve les details pour la chambre bleue. 7 heures, stance du qua- tuor de Hellmesberger a la salle du Musikverein: 2 Quatuors de Schl&ger, Beethoven, plus le Quintette de Schumann. Aprfes, soiree chez Mme Lange, cousine de Lo*wy et Mrae Eskeles.

Avant-hier j'ai rencontre" Halm chez Mme Retticb. Nous avons cause" de Jeanne d'Arc, et j'ai pris rendez-vous avec lui pour apr&s-demain matin Mercredi, pour continuer ce sujet. Tout en me disant qu'il ne pouvait pas me faire une promesse, il n'a pourtant pas refuse. Le prudent de Schiller, semble le gSner un peu et il pr6f£rerait de beaucoup un sujet plus «vierge> que la Pucelle d' Orleans.

1) Ludwig Sp., Musikkritiker des Wiener Fremdenblattes.

2) Graf L., Musikschrifts.teller (1819—90).

3) Musikschriftsteller und Componist.

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308.

Lundi matin, 22 Mars 58.

Ce matin a 10 heures 8. M. fEmperenr m'accordera audience. A midi J/2 j'offirirai en holocanste d'amonr et d'humilitl nos trois ames a bon Dieu dans ma Messe.

4 heures.

Bon Dieu a 6t6 bon, et vous pouvez Gtre a pen pres con- tente. D paraft qu'il y a succes pour moi je suis tout absorbe* et tres fatigue\ Pour demain les chances me parais- sent encore meilleures, le public sachant deja un pen de quoi il s'agit. L5wy vous a ecrit de suite apres l'execution. Cette fois-ci il n'a pas pris une stalle cached tout au contraire, il s'est mis fort en Evidence sur le second rang, et a beau- coup applaudi. Villers est venu me faire un compliment, tres a mon gre" a ce moment. II a pleure* a sanglots. Je lui ai demande* de vous ecrire pour demain. Je vous envoie a toutes deux toute mon ame.

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[Wien, 24. Marz 1858.]

Tres infiniment chere,

Augusz 6tant arrive hier matin pour la seconde execution de ma Messe, j'ai du le voir imm^diatement apres, et les quatre chanteurs hongrois dinant chez moi a 3 heures, il m'a 6te* impossible de vous 6crire de suite. Mon cceur vous cherche et vous parle incessamment et je souffre partout ou vous n'etes point. Les choses qui se passent autour de moi ne m'int^ressent qu'en apparence, je demande a d'autres de vous en donner des nouvelles. L5wy vous a 6crit avaht-hier, et pour hier j'ai demande* a Villers de vous faire un petit compte- rendu. Je ne sais s'il y a bien r^ussi; mais si vous trouvez un moment, vous me ferez plaisir en lui repondant quelques mots, que vous adresserez 140, Obere Braunerstrasse. Je serais bien aise que nous renouions un peu ensemble a cette occasion,

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car j'estime Villers comme un de mes meilleurs amis. Son titre est: charge d'affaires de S. M. le Roi de Saxe.

Comme je le pr^voyais, l'execution d'hier a 6t6 encore plus satisfaisante que celle de Lundi, et la « sensation* et «T Amotion > plus puissante. Jusqu'a Dimanche je resterai ici. Ensuite je m'arrangerai de manifcre a passer peut-^tre toute la semaine Ste a Pesth, mais sans concert. Si Karatsony me logeait, cela me serait une economie fort bienvenne, car je suis effraye de la dSpense que je suis oblige de faire , et pr6f£rerais de beaucoup r&erver cette somme pour Hartel. Toutefois je crois que ce voyage ne m'est pas absolument inu- tile, et puisque me voila, il faut bien que je m'en accommode, tant bien que mal.

Voici Augusz qui arrive, et toute ma journee est encom- br£e. Je vous ecrirai domain matin. Que bon Dieu demeure avec vous je vous b£nis! Adressez toujours a Vienne.

310.

Dimanche, 28 Mars 58.

Je suis tout attriste d'etre reste 3 jours sans vous ecrire. Pardonnez-moi cette negligence, qui n'en est pas une. Dfcs 8 heures du matin ma chambre est encombr6e; plus tard il faut que je fasse une quantity de visites, et la soiree se par- tage en 3 a 4, de manifcre que je rentre 6puise. Dans tout cela il n'y a pas un moment de libre respiration pour mon ame, et la fatigue de parler constamment a des gens, auxqpiels de fait je n'ai rien a dire, m'est tr&s p&iible. De plus, je me fache de l'obligation de d£penser tant d' argent; car j'ai aussi mes acc&s d'^conomie, comme vous savez. Pourtant re- flexion faite, je crois qu'il n'y avait pas moyen de s' arranger autrement. La balance des ddpenses et de la recette des con- certs de Lundi et Mardi faite, il restait a peu prfes z6ro

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approuverez cette Iib6ralit6 en faveur de 1'association des musiciens, mais dans les circonstances donnfos, je l'ai tenue pour quasi indispensable, fidouard sans en avoir eu l'id^e, s'est frouv6 de mon avis. D'ailleurs cet argent servira a donner de la soupe a qnelque pauvre diable de musicien qui donne au pauvre prete a Dieu.

Vienne est horriblement eher pour un individu de ma sorte. 6 fl. d'appartement, et 8 fl. de fiacre par jour ce dernier article 6tant indispensable, cela fait deja 14 fl. de fixe; puis viennent les et caetera! Passe encore si je ne m'ennuyais si horriblement, et si a chaque heure de la journ6e je ne me sentais completement depayse' parmi ce monde qui n'a rien de commun avec «mon monde*. Enfin je partirai Mardi, apres- demain, pour Pesth, et tacherai de m'arranger de maniere a arriver a Lftwenberg dans une dixaine de jours.

Les Majestes n'ont pas assists a r execution de la Messe. Du reste, je suis assez bien vu ici, et en train de gagner un peu de consideration. J'ai din6 chez les N£ko Mme Banffy, qui m'a charge* de 1000 choses pour vous, la vieille Mme Pereira2), Mme Eskeles3), et demain pour mon dernier jour j'ai accepts chez le Pce Ftirstenberg. Mme N&ko a mis sea deux loges au Karnthnerthor et a la Burg a ma disposition, mais je n'ai pu y aller que deux fois, pour voir deux aetes de la Dame blanche et la Reine de Chypre. Je me suis pre- sents chez le Feldmarschallleutnant Kampen et chez les mi- nistres Bach et Bruck ce dernier est un homme d'une rare distinction. Ce matin, j'irai chez le ministre de la justice, Nadasdy, pour solliciter un peu d'avancement pour fidouard. On m'a insinuS que je devais demander une audience chez l'Archiduchesse Sophie. Mais je crois que je m'abstiendrai pour le moment attendu qu'a l'exception de l'Archiduchesse Hildegarde, personne de la Cour n'a 6t6 a mes concerts, et que je ne saurais vraiment quoi dire a Leurs Altesses ImpS* riales. J'ai revu le Cte Kuefstein, qui dit du bien de moi.

1) Grafin N., durch ihre vielseitigen Talente weitbin bekannt.

2) u. 3) Gattinnen von Wiener Banquiers.

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Angusz qui a passe* 4 jours ici, s'est conduit a merveille pour moi et s'est charge d'expliquer en haut lieu mon refus de faire partie d'un concert de Cour, dans le sens que je lui avais indique\ En effet, il devient impossible de me ranger si pen que ce soit dans la categorie des Kammer- virtuosen. En somme, je m'imagine que votre pauvre Faineant fait assez bonne contenance ici, et que vous n-aurez pas lieu d'etre me*contente de lui. Vous verrez l'article de Hanslick et de mes autres antagonistes, qui pour le moment sont obliges d'enrager un peu, car la conviction que je suis capable de faire quelque chose qui n'est pas absurde, s'est assez forte- ment £tablie, par la sensation gen&ale qu'a produite ma Messe. Kerttany qui est le favori de Laube1) a fait une correspon- dance a la Gazette d'Augsbourg qu'on dit infame. Kertbeny n'a pas ose* montrer le bout de son nez chez moi, et je lui ai fait refuser par Haslinger les billets qu'il avait demanded. Speidel a promis a Winterberger un article raisonnS, plutdt favorable. La Oesterreichische Zeitung fait tres fort mon eloge, de mSme V Humorist de Saphir, la Theater-Zeitung, le Wanderer et la Vorstadt-Zeitung, ou fidouard a quelques influences. La Ostdeutsche Post et la Wiener Zeitung officielle seront temples, et meme le Fremdenblatt dont l'hostilite* contre moi 6tait d£- clarSe, m'a pourtant fait une certaine part de savoir et de talent. Le public tout en ne sachant quelle part me faire, me porte quelque sympathie. J'ai passe* une soiree d'artistes chez Saphir avec la Rettich, la Neumann2), Mrae Csillag3), Roger, etc. En fait d'amis, j'ai regagne* le coeur de Lowy et de Villers a la Zuhunftsmusik. lis comprennent que je ne puis §tre autrement que'je ne suis, et sont tout pres de me trouver bien tel quel.

II a €t€ question de l'ex^cution prochaine de deux de mes symphonische Dicktungen mais le lievre pr^fere attendre d'etre 6coreh6, et j'ai ajourne* a l'ann^e prochaine. On vou-

1) Heinrich L., der Redacteur und Dramatiker (1806—84), da- mals Director des Wiener Hofburgtheaters.

2) Schauspielerin am Burgtheater, nachmala Grafin Schflnfeld.

3) Sangerin an der Hofoper.

27*

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lait aussi organiser line grande fete a V Aurora pour me remettre le famenx pupitre, termini depuis hier soir1). J'ai modestement demande que cette c^r^monie ait lien sans tam- bours ni trompettes. Vous en aurez des nouvelles par les jonrnaux.

A Pesth je ne ferai rien executer, et me bornerai a de simples visites de politesse pour cette fois. Roger y chante le 6, et il ne me convient pas de fatiguer le personnel et le public de mes choses, dans ce moment. Laub a donn6 son premier concert hier soir, avec assez de succes. Tausig a tres bien joue* comme de coutume, mais il est a craindre qu'on ne soit pas dispose* a ltd rendre la justice qu'il m&ite. La critique lui sera hostile, et Zellner ne le soutiendra pas. La virtuosity a decidement fait son temps, et il n'y a plus qu'a glaner dans ce champ.

Laissez-moi vous remercier des nouvelles que vous me donnez de Berlin, et vous dire que les moments auxquels je lis vos lettres sont les seuls ou mon ame rayonne! Je vous ecrirai de suite en arrivant a Pesth. Que bon Dieu soit avec vous, et vous comble de Ses plus douces benedictions! Adres- sez toujours a Vienne, jusqu'a nouvelle information.

311.

Mardi, 29 Mars 58.

Les anciens pourparlers au sujet d'un opera hongrois ayant recommence, je suis oblige de rester encore aujourd'hui ici, pour rencontrer Carl Beck2), dont le poeme de Janos pourrait fournir le sujet d'un opera a succes^ Je ne sais ce qui en adviendra, mais je serais assez dispose a composer cet ouvrage en collaboration avec Mosenthal3), qui a deja fait une espece

1) Ein silbernes Notenpult, als Huldigung der Wiener. Zufolge

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de scenario, que je vous communiquerai. II faut seulement le eonsentement de Beck, afin d'eviter plus tard des reclama- tions et des explications d£sagr6ables. Quant a Halm, il est possible qu'il fasse quelque chose pour moi wenn ikm etwas einf'dllt, comme il me l'a dit. Dans ce cas, je ne doute pas que ce sera fort beau, mais la Jeanne d'Arc ne ltd va deci- dement pas a cause de l'antecedent de Schiller, et d'une autre tragedie du meme nom d'un poete qui m'etait reste inconnu jusqu'ici, et dont en ce moment j'oublie le nonu Je rappor- terai la piece, car d'apres ce qu'il m'a dit, la donnSe n'en est pas sans analogie avec ce que nous voudrions, et le denoue- ment est parfaitement conforme a l'histoire. Mme Rettich que j'ai encore vue hier, m'a positivement assure* a la fois des meilleures dispositions de Halm a mon egard, et de 1'impossi- bilite ou il se trouve de mettre la main a Jeanne d'Arc. A mon avis, il n'y a plus de tentative a faire avec lui. H faudra voir plus tard si l'eleve de Magnolet ou Dingelstedt ne seraient pas d'humeur a se conformer a notre desir. Pour ma part, je ne voudrais pas abandonner l'idee mais il n'y a pas moyen de compter sur Halm. Du reste, s'il lui venait une id^e d'opera, j'y aurais assez de confiance. II connait les poemes de Wagner, et s'est mis parfaitement au courant de ce que nous demandons de la po6sie maintenant.

Je viens de voir Beck, et je crois que nous mettrons le Janos a flot. H a 6t6 de tres bonne composition, et je de- sirerais seulement que la chose vous plut. Je vous en par- lerai tout au long, aussitot mon retour.

Je suis alie voir Laube ce matin, qui, ce me semble, n'a pas su comment s'arranger a Vienne. II fait comme Dingel- stedt de la Posse pour divertir les augustes visiteurs du the- atre — et l'actrice en vogue, qui est comme le pivot de l'art dramatique a Vienne, est peut-6tre au-dessous du niveau de Mme Hettstedt. Elle se nomme Gossmann, excelle dans la

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mais elle est tres a la mode, et la Cour et la ville en parlent.

Ces lignes vous souhaiteront la bienvenue a Weymar, trfcs infiniment et uniquement chere. Demain matin, a 6 henres, je partirai par le batean a vapeur pour Pesth. Karatsony m'a ©ffert de me loger, ce que j'accepterai. Je ne pense pas que je resterai au dela de 3 a 4 jours. A mon retour ici , il faudra que je m'arrSte a peu pres autant pour terminer ma petite n6gociation de libretto avec Beck et Mosenthal, et aussi pour recevoir le fameux pupitre qui a 6t6 termini aujourd'hui, d'apres ce qu'on m'a dit.

Les Pflughaupt1) retournent demain a Weymar, et vous donneront a leur maniere de mes nouvelles. Recevez-les avec affability. lis sont dans la p^nurie, et j'ai paye* un petit compte d'hotel pour eux. Du reste, je n'ai pas a me plaindre d'eux, et ils se sont assez bien conduits a mon 6gard. Tausig ne m'accompagne pas a Pesth, mais je le conduirai a L5wenberg. Daniel est toujours a Dresde, et ne m'a pas 6crit. II pourra ais^ment tres bien prendre dans la soctete' d'ici. J'espere ne rien faire ici, qui m^riterait une r^primande de votre part. Mais je suis tres ennuy6 et fatigu6 de ce genre de vie. Comme je le disais tout a l'heure, j'envie mon cocher de rester tranquillement sur son siege, tandis que je suis oblige de causer avec les gens! Que bon Dieu soit avec vous!

312.

Pesth, ler Avril 58, chez Karatsony, Herrengasse 10.

9 heures du matin.

Voici mon premier reveil doux et tranquille depuis que je vous ai quitted. Je l'attribue a une petite chaumiere en bronze exactement pareille a celle qui est dans votre chambre, et qui est rested sans que je m'en apercoive pres de mon lit

1) Robert Pf. (1830—71) und seine Gattin Sophie (1837—67), beide Pianisten, Schtiler Henselt's und Liszt's.

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cette nuit. Kar&tsony est encore oblige de se manager beau- coup, et de garder la chambre, par suite d'une maladie assez grave qu'il vient de faire. Sa femme est alitee et toute cette maison a en ce moment un air de repos et de tristesse, qui me convient beaucoup. Peut-§tre y demeurerai-je une huitaine de jours. Je vous joins ici une petite note des munificences trfcs intelligemment rSparties par Karritsony, ces jours derniers. Communiquez-la a Rank *) peut-§tre pourra-t-il en faire un extrait pour VAllgemeine Zeitung. Je me suis un peu occupy de son affaire a Vienne, et j'aurai plusieurs choses a lui en dire a mon retour. II pourrait aussi ajouter que Karatsony me fait l'hospitalitd en ce moment. De pareils traits de mu- nificence sont trop rares, pour que ce ne soit une esp&ce de devoir de leur donner le plus de publicity possible.

Quel est votre avis sur Bruxelles? Je n'en suis gufcre tent6 mais de toute fagon je devrai Scrire a Fischer. Veuillez me dire dans quel sens. Si la Messe est exScutde a Bruxelles, il sera nScessaire que j'y aille une huitaine de jours auparavant. Je suis horriblement ennuy£ de la d^pense ine- vitable qu'entratnent ces sortes de voyages, et le gain moral ne me semble gufcre en proportion. Ah, pourquoi ne sais-je pas faire de peinture, ne fut-ce qu'a l'aquarelle pour les portefeuilles de Magne et ne puis-je rester paisiblement chez moi a travail! er, sans me mSler a tout ce brouhaha dis- cordant du monde! La n6cessit6 de trimbaler ma personne en public, et d'avoir besoin du cojicours de tant et tant d'in- dividus pour produire mon oeuvre me devient de plus en plus insupportable. Le musicien est en v^rite apres le danseur le plus mal partagS entre tous les artistes quand, comme pour moi , la rumeur de la fourmili&re humaine lui . est un spectacle chagrinant. L'avantage du peintre, du statuaire, de l'Scrivain, de pouvoir rSpandre sa pens^e sans autre inter- mediate que la couleur, le marbre et la typographic lais- Sant de cote les hommes et jouissant pour leurs personnes de

1) Josef R. (1816—96), Schriftsteller, Volkserzahler, lebte da- mals in Weimar.

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la retraile et du silence ext&ieur a volont6 me paratt d'un prix inestimable. Aussi lenr porterais-je grande envie, si en definitive je ne savais que chaeun doit porter sa croix en ce monde et n'esperer qu'en bon Dieu! Soyez benie de vous etre attachee a la mienne, et de me la rendre donee et 1£- gere par votre amonr! Adressez a Vienne, car probablement j'y retonrnerai dans 3 a 4 jours.

313.

Mardi, 6 Ayril 58.

Quoique ma visite a Pesth en ce moment n'eut d'autre but qu'une cordiale politesse faite a mes 4 chanteurs du theatre hongrois, qui ont pris la peine de se d&anger pour chanter ma Messe a Vienne, et a leur chef le Cte Raday, je n'ai pu me refuser au d£sir exprim^ de toutes parts d'en- tendre de nouveau la Graner Festmesse. Cet ouvrage sera done execute Vendredi prochain dans la salle du mus6e, au benefice du conservatoire, et Dimanche a la grande eglise pa- roissiale de Pesth. Je vous enverrai Taffiche de Vendredi, et repartirai pour Vienne Dimanche soir. Probablement je serai oblige d'y passer encore 4 a 5 jours a cause de Mosenthal et Beck, avec lesquels je voudrais tirer mon Janko au clair, de maniere a pouvoir me mettre a l'ceuvre aussitot mon Eli- sabeth terminee. Je n'oublie pas la promesse que je vous ai faite de finir V Elisabeth dans le courant de cette annee, et aussitot de retour a Weymar j'y travaillerai de pied ferme. Parole de Faineant!

Envoyez chez Ktthn1) faire demander ce que deviennent les 6preuves de la nouvelle Edition du Kunstlerchor, et si par hasard elles ^taient pretes, envoyez-les-moi a l'adresse de Has- linger, Kohlmarhl, Vienne.

Je vais ecrire au Pce de Hohenzollern pour lui annoncer mon arriv^e vers le 18 ou 20 de ce mois, et puis a Bttlow. Merci de m'avoir envoys l'article de Brendel sur Lflwenberg;

1) Musikverleger in Weimar.

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il me parait dans un tres bon sens. La lettre de Mme Wertheim1) me devient inutile le papa Tansig ayant an- nonce* positivement sa visite a Weymar, ponr le mois de Mai. Tansig a fait nne petite fante en debutant dans le concert de Lanb a Vienne. II pourra la reparer une autre fois, mais ponr maintenant je lui ai conseill6 de rester parfaitement tran- quille. Winterberger qui n'est pas sans influence personneile sur la haute critique a Vienne, laqnelle n'a que trop d'in- fluence sur le public, lui est a la fois un antecedent et un concurrent facheux. Zellner n'est pas en mesure d'appuyer Tansig, et ne serait guere dispose" a le faire, a cause de Rubinstein. Le public est blas6, distrait, sinon stupide la critique bouffie de son importance, tres r^elle a l'exterieur, souvent venale et occupee de tout autres intents que celui de ^ l'art et des artistes. Les musiciens et la gent musicale , 6di- teurs, courtiers, brocanteurs, etc., sont p^tris d'impertinence, de jalousie et de sottise. Voila le tableau tel qu'il s'offre a I' observation impartiale, a quelques nuances pres, partout le meme ! Le moyen de faire de l'art a travers ces miasmes et pourtant il le faut, et on leur en fera bon gre* mal greM Ai-je besoin de vous dire que je mene une tres triste vie, loin de vous ? A Pesth pourtant je r^ussis a mieux dor- mir qu'a Vienne, et g6ne*ralement on me dit que j'ai tres bonne mine, depuis Prague. Je n'ai pas le loisir de vous faire une description d6taill6e de mes allies et venues et comme j'y trouve tres peu d'int6ret, moins encore d'attrait, ma plume ne coule pas du tout sur ce chapitre. Ici, j'ai revu et fr^quente* Augusz, Raday, Le'o Festetics, chez lequel j'ai passe" la soiree hier, Mrae Batthyany et quelques autres per- sonnes de cette society. En fait de musiciens, Erkel, Brand, Roger, etc. Ce soir j'irai entendre Roger, dans le Prophete, demain et apres-demain seront pris par des repetitions, pour Vendredi et Dimanche. Je n'ai qu'a me loner des bons senti- ments qu'on me temoigne ici, et si je ne me fais illusion, j'y suis estime" et aime\

1) Die Mutter Tausig's, die von ihrem Gatten geschieden lebte.

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A propos, je viens de lire dans un journal qu'on fait une souscription pour Lamartine en Pranee. A mon retour, je voudrais y eontribuer, et ecrirai k Ollivier1) a ce sujet. Don- nez-moi des nouvelles de Dingelstedt et du th6toe de Weymar, sans en exceptor la comeclie. Cela m'interesse encore plus qu'autre chose. Je suie de coeur et d'&me avec vous. Ten- dresses et intimites k Magnolette, k laquelle j'ecrirai au pre- mier moment de repos.

314.

Jeudi, 8 Avril 58.

Vos cheres lettres m'arrivent avec une douce continuity chaque matin, et me remontent pour la journee, comme une pendule! Magnolette m'a ecrit hier des choses ravissantes, sur les £toiles qui ne savent plus autour de quoi tourner, le centre de leurs rayons les ayant subitement delaissees, le dra- gon de 1' ennui, et la p&te k dragon, etc. si bien que j'ai encore plus honte de ma vile prose ecourtee et h&tive! Je suivrai votre conseil et resterai 4 a 5 jours k Vienne, ou j'arriverai Lundi soir. Donnez-moi des nouvelles de la fete de la Grande-duchesse , et t&chez de conserver de bonnes rela- tions avec les Dingelstedt car j'ai toujours l'idee que nous pourrons faire un bout de chemin ensemble. Si vous ecrivez k Janin k l'occasion de Gieseke2), dites-lui que vous me rem- placez en mon absence k moins que cela ne vous paraisse une modestie trop exageree. Pour Arsene Houssaye3), je le connais si peu que pas. En sa quality de commissaire de TEmpereur aupres du Theatre-Fran§ais, c'est un assez grand personnage. Peut-etre serait-il plus prudent de s'abstenir de lui recommander quelqu'un, dont il ne saura trop que faire.

1) Emile 0., Pariser Advocat, spater Minister und noch gegen- wartig als Schriftsteller thatig, war am 22. Oct. 1857 der Gatte von Liszt's altester Tochter Blandine geworden, die er schon 1862 durch den Tod verlieren sollte.

2) Schriftsteller.

3) FfranzOsischer Schriftsteller.

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Du reste, consultez Magnolette, qui est le juge decisif en ces sortes d'occurences.

Par suite d'un enrouement de Roger, qui derange le re- pertoire du theatre, nous avons ete obliges de remettre l'exe- cution de la Messe dans la salle du musee a Dimanche 4 heures au lieu de Vendredi. De cette maniere l'execution a l'eglise se trouve ajournee, jusqu'apres mon depart. H a ete impos- sible de trouver un jour plus rapproche que celui de Samedi pour la repetition generate mais je ne voudrais pas rester au dela de Dimanche soir, car de fait je n'ai rien a faire ici pour le moment, si ce n'est acte de presence. Mes excellents Franciscains m'ont invite a dfner pour Dimanche prochain. Si je ne me trompe, ils se decideront enfin a ne pas tenir compte des mauvaises plaisanteries des journaux, et a me deiivrer mon dipldme de con/rater. Je puis l'accepter en bonne conscience, car je n'ai nullement intrigue pour l'ob- tenir. L'antecedent de Mr de Voltaire ne m'effraie point!

J'ai ecrit au Pce Hohenzollern que j'arriverai a LSwenberg vers le 20 ou 22 de ce mois. Faites-le savoir a Coseitte, car je ne sais si je trouverai le temps d'ecrire a Btilow avaht Vienne. Les premiers jours de Mai, je serai avec vous. Je ne puis vous dire combien le temps me dure. Si vous avez envie de Bruxelles, soit mais pour ma part, je n'ai d' autre vouloir et desir que de rester tranquillement chez nous; car par- tout ailleurs je me sens, a la lettre, comme un poisson hors de l'eau!

Adressez a Vienne en reponse a ceci jusqu'a Mardi prochain et puis a l'ami Meissner, car il convient que je m'arr6te 2 jours a Prague. Si vous lui ecrivez, par hasard, vous pou- vez lui annoncer mon arrivee pour Samedi prochain, d'apres- demain en huit, au plus tard. Mais ne lui ecrivez pas expres pour cela, car je l'avertirai de Vienne. II me tarde de re- passer la frontiere de Saxe car je me sens bien loin de vous, d'autant plus que je pense et songe incessamment a vous. Remerciez Magnolette de son petit chef-d'oeuvre de lettre. Que bon Dieu soit avec vous! S'il etait necessaire, enguirlandez encore Dingelstedt, pour qu'il me laisse Grosse, dont je ne sau- rais comment me passer maintenant.

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315.

Samedi 10 Avril 58 , apres l'execution de la Messe dans la salle da musee, retardee d'un jour a cause d'un changement dans les representations du theatre. 8 heures du soir [Pesth].

«F6te, vers, fleurs, amour infini> quelle depeche tele- graphique, et signed Carolyne, Marie ! Je n'ai su qu'en pleurer de joie et de reconnaissance. Mais comment repondre ? Toute- fois mon ame a vole" vers vous, plus vite encore que le t£16- graphe. Je demeure Men incessamment pres de vous et en vous, mes tres innniment cheres!

Je n'ai que peu d'instants pour vous ecrire aujourd'hui. La Messe a 6t6 parfaitement executee, et tout aussi bien ecoutee cet apres-midi. Tout le monde aristocratique et ele- gant et un nombreux public se trouvaient reunis dans cette charmante salle du musee, dont la sonority est malheureuse- ment un peu trop forte; mais il n'y avait pas lien d'en etre dSsagreablement affects' cette fois. Les cceurs ont battu et il y avait bien dans l'auditoire ce sentiment ind6finissable, que provoquent exclusivement les oeuvres marquees an coin du genie. Demain on execute de nouveau la Messe dans i'eglise paroissiale, duiiant le service divin. De suite apres, le Pere Guardian du convent dira une messe basse a mon intention pour ma reception solennelle comme oonfrater. Augusz sera recu en meme temps en cette qualite par l'ordre des Franciscains demain. On vient de me communiquer la minute de l'allocution en latin, que le Supeneur me tiendra. C'est un chef-d'oeuvre de redaction, et je vous l'enverrai. Je ne sais si les journaux se meleront de cet incident, mais cela m'est parfaitement indifferent et la ceremonie sera faite avec une solennite* de nature a imposer finalement silence aux plus malveillants. A 1 heure il y aura grand diner au re"- fectoire. Dour leauel on a invito nlnaienrs ner8omiAfl>fts daa

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bablement plus le temps de vous £crire. Que bon Dieu vous comble de Ses plus saintes benedictions! Vous ne vous £tes pas trompge sur la griffe dans la rgponse a Hanslick, qu'on n'a pu insurer que dans la Vorstadt-Zeitung a cause de l'im- partialite' de mes amis de l'autre cot6! fidouard avait fait cette r£ponse, a laquelle j'ai ajoute quelques mots a ma ma- nifcre. La Gazette d'Augsbourg, a ce qu'on me dit, a donn£ un nouvel article sur la Messe, a peu pres aussi malveillant que la note pr6c6dente. II n'y a pas moyen d'emp§cher ces choses pour le moment et vous savez que j'y suis parfaitement r6sign6 pour tout le temps que cela durera.

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Vienne, Mardi, 13 Avril.

En arrivant ici hier soir, j'ai trouv6 votre chfere lettre pour ma bienvenue. Mon cher festoyeur n'a done pas voulu changer ses habitudes, nonobstant le Vendredi saint et mon absence et en cela comme en toutes choses, maintient son meilleur faire et dire! Ce qui n'empechera pas que le 22 Octobre nous nous arrangerons de facon a passer la journde «a nous trois>, comme je vous l'ai deja demand^. Mais je reviens aux dernifcres nouvelles, que j'ai a vous donner de Pesth. Dimanche, 1 1 Avril, a 1 0 heures, ma Messe a 6t6 ex^cutee a la Stadtpfarrkirche de Pesth. L'^glise 6tait comble, et tout pres de l'autel on avait reserve' une douzaine de bancs, qui £taient occup6s par des personnes que Mr le cur6 Santflffy, Propst} avait invitees sp£cialement, en leur envoyant des textes imprimis en latin, allemand, hongrois, que je vous ferai par- venir. Comme Graduel on a execute VAve verum de Mozart et un morceau de Br&uer, qui m'est d6di6 sur le texte biblique Fremit mare cum furore. De suite apres l'gglise, j'ai du ren- trer pour recevoir une deputation du conservatoire, a la t6te de laquelle Stait le Bon Pronay, president de cet etablissement, qui venait me remercier d'avoir destine la recette du concert de la veille au mus£e, pour le conservatoire.

A midi, je me suis rendu a ce convent des Franciscains.

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Le P. Guardian a dit une messe basse en mon intention, du- rant laquelle nn choeur d'hommes a tres bien chants plusieurs morceaux d'une messe fort simple, avec accompagnement d'orgue. L'e*glise des Franciscains est une des plus jolies et espac£es de Pesth. Albach y a un petit monument avec le medallion qui se trouve dans ma chambre du rez-de-chausee 1). J'ai pris place sur un banc pres du maltre autel, et prie" pour vous et Magnolette. A midi */2 on s'est r^uni ^ans *e r^fectoire. J'avais k ma droite Augusz, et k ma gauche Karatsony. A cote" d' Augusz, le chanoine Danielik, qui vient de publier une biographie qu'on dit fort s^rieusement teite, de Christophe Colomb, et passe pour une des meilleures tStes du clerge" de Hongrie. C'est un homme fort pose" et digne. II est en re- lations avec VUntvers catholique, et se rendra prochainement a Constantinople et k Rome, pour y faire des recherches re- latives a un ouvrage sur Hunyady. Le volume avec les gra- vures sur Ste Elisabeth que vous connaissez, est aussi de lui. Plusieurs exemplaires de cet ouvrage, qu'on a pr^sente" k TEmpereur et a l'lmp^ratrice, ont 6t6 pay^s 1000 fl. chaque. Pour ma part, je me suis borne" k 50, ce qui est dejk un prix fort raisonnable. A cote" de Danielik s'est place" Santdffy, le cure" de la Stadtpfarrkirche, et dans le nombre des invites se trouvaient plusieurs Honorationen. Avec les 12 Franciscains k peu pres qui £taient presents, on £tait une quarantaine de personnes k table. Mon buste et mon portrait avaient 6t6 places dans le r^fectoire. Avant le diner, un des freres me hit & haute voix Pallocution latine, dont jc vous ai parle" comme d'un petit chef-d'oeuvre en ce genre. C'est le chanoine Haas, directeur des 6coles, qui en est l'auteur, car les Franciscains ne sont pas de cette force en fait de redaction. Elle paraitra en latin et en allemand dans un journal religieux : Der katho- lische Christ, que vous recevrez. Dans le courant du diner, le P. Guardian m'a porte" un toast en latin, et quelques autres

1) Dem 1853 verstorbenen Pater Albach, den Liszt schon als Enabe vom Eisenstadter Franziskanerkloster her kannte und ver- ehrte, hatte er sein Pater noster und die Messe ftir Mannerstimmen gewidmet.

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a Augusz, Karatsony, etc. qui y ont repondu en hongrois. Vers 4 heures on s'est separS, et comme je devais partir dans la soiree, on m'enverra iei le dipldme de confrater et l'allo- cution, qu'il fant encore traduire. Le dipldme est date* du 20 Juin 57. Le Cte Georges Karoly, qui par parenthese, a l'occasion de la fondation de deux majorats a du faire con- stater officiellement sa fortune et s'est justifie* de 900 000 fl. de revenus, a 6t6 Ggalement nomme* confrater, il y a quelques ann^es. Augusz et Kar£tsony recevront leur dipldme d'ici a quelque temps. Je me trouve, comme vous voyez, en tres bonne et sure compagnie. Pr^occupe* d'^conomies comme je le suis depuis un mois, je me suis contents de faire remettre par Augusz 200 fl. au P. Guardian, ce qui du reste suffit largement.

Avant mon depart, L£o Festetics est encore venu me dire adieu. II me d6die des Hongroises pur sang, qui paraitront chez Gldggl a Vienne. En passant je me suis arrdte* quel- ques heures a Presbourg, chez les Vrabely-S^raphine, qui sont de tres braves gens. J'ai vu aussi rindividu, qui m'avait 6crit pour ma Messe. Presbourg possede encore les choeurs d'eglise les mieux months; ils le sont par un institut special: der Kirchenmusikveretn, qui est en bon renom dans tout le pays. Ils ont execute* la seconde Messe en re de Beethoven, bel exemple que n'a encore pu suivre aucune eglise de la mo- narchie.

Daniel n'est pas encore de retour ici. Arrive* a 7 heures du soir hier ici, j'ai 6t6 de suite a la stance du quatuor de Hellmesberger, ou il y avait une foule qui aurait fait envie a Singer et a Stdr. Ole Bull1) qui vient d'arriver, y 6tait. Laub donne un 3me ou 4me concert Jeudi prochain, et obtient beau- coup de succes.

Ce matin, Mosenthal m'a apportS presque tout le premier acte de Janko. J'imagine que cela vous plaira assez. II est a peu pres convenu que je le ferai donner a Pesth, au com- mencement' de l'hiver 60 ou fin 59. Mais avant tout, il

1) Der norwegische Violinvirtaose (1810—80).

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faut faire Y Elisabeth de fa9on k ce que vous en soyez con- tente.

Je vous envoie mes tendresses dans l'ordre de la signature de la dfySche tetegraphique, Carolyne, Marie. 8i je n'Scris pas domain et aprfes-demain, soyez sans inquietude. Ma sant£ est bonne, et j'aspire seulement a faire mes paquets au plus tot. Samedi prochain, je partirai pour stir d'ici.

317.

Vendredi, 16 Avril 58.

Enfin me voici bientot quitte de Vienne, et domain je pourrai me mettre en route, en pleine tranquillity de con- science. Le fameux pupitre m'a 6t6 remis avant-hier, 5 heures, et c'est encore Assmayer en sa quality de Ho/kapellmeister qui s'6tait charge de l'allocution , a laquelle je n'ai r£pondu qu'un simple merci. Pourtant j'y ajoutai le voeu de produire bientdt quelques oeuvres, qui seraient dignes d'etre plac&s sur un pareil pupitre, et dignes aussi d'etre offertes en hommage aux trois Patrons de la musique Beethoven, Weber et Schubert, dont les bustes semblent me commander de marcher mon che- min, et de remplir ma tache1). Zellner donnera une photo- graphic de ce pupitre comme supplement a son journal, qui cessera de paraltre en Juin. A l'exception du buste de Weber qui est assez manqu£, tout le reste me paraft fort bien r£ussi. C'est un bel objet d'art et de luxe, qui aura sa place natu- relle dans le salon ou nous le placerons sur le piano de Beethoven. Quand je reconduirai Magnolette chez elle, il nous servira de fanal. Ah, mes trfcs cheres, comme je vou- drais vous dire tout b&ement que je vous aime infiniment! Encore 15 jours environ d'attente, j 'enrage et en s&che!

Avant-hier, il y a eu aussi grande soiree chez M016 la Csse Banfly. Tausig et Laub y ont jou& Le Cte Lanckoronsky ayant refuse aux chanteurs italiens la permission d'y chan- ter, j'ai pris sur moi de dSdommager Mme Banffy de ce d£s-

1) Die Btisten zieren das silberne Nptenpult.

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appointement. II l'avait extr^mement irritee, si bien qu'elle avait ecrit une lettre des plus taptfes au Cte Lanckoronsky; mais je l'ai priee de ne pas la lui envoyer. En revanche, j'ai joue deux morceaux a la fin de la soiree, qui ont obtenu beaucoup plus de succes qu'ils ne mdritaient. La reunion etait des plus elegantes. Au nombre des invites se trouvaient le Pce Wolkonsky, nomme ministre a Dresde en remplacement de Schroder, fils de la PBSe Zenaide Wolkonsky, et sa femme, la Psse Khevenhiiller, soeur de Felix, et sa fille, la P88e Bre- zenheim, la Dsse d'Acerenza, soeur de la Dsse de Sagan, une charmante jeune femme, la Csse Zamoyska1), les Batthyany, Brunswick, etc. En fait de bourgeois, je n'y ai remarque" que Laube, directeur du theatre de la Burg, et sa femme. La Comtesse m'a deja charge* plusieurs fois de ses meilleurs souvenirs pour vous, et je vous apporterai deux petits objets viennois pour vous et Magnolette, de sa part. Elle et ses connaissances ont fait feu et flamme aux deux executions de ma Messe, et disent tout haut que les journalistes qui s'avi- sent de me critiquer, sont des «infames!» Malgre toute mon antipathie contre la musique de salon, j'ai cru qu'il valait mieux m'accorder a son plaisir pour cette fois d'autant plus qu'elle n'a pas commis la moindre indiscretion a cet egard, et qu'elle nous veut sincerement du bien.

Hier, j'ai pose deux heures a Rahl2) pour un portrait a l'huile, qui sera termini demain, et reussira fort bien, je crois. Rahl et Meixner3) viendront a Weymar, dans le courant de l'ete. Je tacherai de trouver une heure pour aller voir Hebbel4) et Laube aujourd'hui. Pour la soiree j'ai invite Mosenthal et Beck. Le premier acte de Janko est termine et je vous enverrai le scenario prealable, avant de partir. A d£- faut de mieux, cela me parait un cadre suffisant pour faire

1) Damals Hofdame der Erzherzogin Sophie; als Grafin Gicycka-

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de la musique hongroise. L'id6e de commencer ma carriere d'op&a k Pesth, me sourit. Du reste, si je ne me trompe fort, il y a un sneers possible avec un pareil ouvrage en Allemagne, et peutrStre mGrne k l'ltranger. II s'agit settle- ment de bien trouver le ton, et de le maintenir. Or, vous savez que nous nous imaginons que Imagination ne nous fait pas d£faut!

Voici une commission que Villers m'a donn6e, et que vous m'obligerez beaucoup de remplir avec votre ponctualite* habi- tuelle. II s'agit d'obtenir une lettre categoriquement explica- tive de Schleiden. Villers a dejk 6crit deux fois k ce sujet, mais sans obtenir de reponse. Je lui ai promis que si vous vous en meliez, il saurait positivement a quoi s'en tenir. Yeuillez done me faire le plaisir d'6crire k Schleiden, en lui envoyant la petite note ci-jointe sur les charbons. La chose, du ressort de la Legation de Saxe, paralt avoir une certaine importance.

Daniel est revenu avant-hier soir de Dresde et Berlin. Je r^pondrai au Bon Rosen demain. La lettre de Dingelstedt m'a fait plaisir, et je vous prie de Ten remercier de ma part. A cause du portrait, je ne pourrai partir que demain soir. Di- manche et Lundi je resterai a Prague, Mardi k Dresde, et Mercredi j'arriverai a Ldwenberg. Les epreuves de ma Messe, ou je changerai d6cid6ment la prosodie du Gloria, m'empSche- ront probablement de vous 6crire encore d'ici, Je n'ai du reste rien de nouveau k vous mander sur Vienne et me promets fermement de ne pas revenir ici, avant d'avoir ter- mini mon op£ra hongrois, fin 59. J'ai parle" aussi dans ce sens a fidouard, Zellner et quelques autres. Reflexion faite et bien faite, je n'ai rien a chercher k Vienne ou l'on ne voudra jamais de moi pour toutes sortes de raisons, qui me font honneur et que je ne saurais changer. Nous en causerons, et je suis certain que vous m'approuverez. Nous aimerons bon Dieu, bonne Minette et Magnolette, en liberty d'esprit et rass6- renement de cceur, priant, travaillant et heureux! ! ! Je vous benis et demeure k jamais votre F. L.

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318.

Lundi, 19 Avril.

Bien malgrd moi c'est encore de Vienne que je vous 6cris. Vous avez calculi juste en m'adressant ici votre chfcre lettre d'aujourd'hui. Demain soir j'en trouverai une a Prague. Ou voire coeur, votre amour, votre bonte m'ontels jamais manqu6? 6 Carolyne, je voudrais que vous ayez incessamment joie de cette conscience qu'a chaque heure de chacune de mes jour- n6es mon ame vous b^nit et vous glorifie! Je ne vis, pour ainsi dire, qu'imbibd et cernS de toutes parts de votre ten- dresse. Le buvard sur lequel j'tois me vient de vous, le «hibou» que je porte, c'est vous qui me l'avez donn£ et hier je n'ai pu m'empecher de pleurer comme un enfant, en me couvrant de cette pelisse de renard, que vous avez exig6 que je prenne avec moi, malgrS mon antipathie pour les v£te- ments de prix! Quelle lettre sublime vous m'avez Scrite au sujet de ma confraternity avec les Franciscains ! J'en ai 6t6 remu6 jusqu'au fond des entrailles! Que Dieu me fasse la grace de vous donner un tant soit pen raison dans la foi et 1' am our que vous me t&noignez! C'est la plus ardente prifcre de mon moi.

Le portrait de Rahl qui m'a retenu un jour de plus ici, est remarquablement r£ussi. II vous 1'enverra apres l'avoir expose ici, et viendra lui-m§me a Weymar dans le courant de V6t&. Par la m§me poste je vous envoie le premier acte de Janko et le scenario. Puisse ce livret obtenir un pen votre approbation. Mosenthal aura bientot termini le tout J). ficri- vez-moi a Lowenberg, ou je serai Vendredi au plus tard, vos observations. Zellner auquel j'ai communique cet acte, l'a trouv6 parfait. L5wy fera votre commission a Halm, et con-

1) Bald darauf, am 15. Mai, sandte der Dickter das fertige Opernbuch an Liazt. Dieser aber hatte Bedenken gegen dasselbe, sodass es nicht zur Composition kam. Naheres siehe Mosenthal's Briefe in: La Mara, >Briefe an F. Liszt*, II, Nr. 102 u. 115. Rubin- stein componirte spater den Text unter dem Titel »Die Kinder der Haide*.

28*

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tinuera d'entretenir Halm dans de bonnes dispositions a mon £gard. Peut-etre r&issirons-nous finalement a ltd sontirer la Jeanne 8? Arc mais l'op^ration n'est pas ais6e! Rubinstein a renvoy^ son po8me de 800 fl. a Hebbel, que je suis all6 voir avant-hier, et dont je vous parlerai, comme de quelques autres nonvelles connaissances. En somme, je crois que je n'ai pas lieu d'etre m^content de mon s£jour de Vienne aber ich sehne mick nack Haus, zu Dirf zu Euchl

J'ai re$u la lettre de ma mere pour ma fSte, et lui r6- pondrai de LOwenberg. Merci des Anregungenx), que je lirai en route demain. Nous avons encore un souper en Phonneur de Laub ce soir, qui joint a votre pr£jug6 contre les departs du Lundi, m'a fait rester. Mais dfcs le matin 7 heures de- main, je vous reviens et a coeur joie! Vous ne sauriez croire a quel point toute autre vie que celle avec vous et Magnolette m'est devenue litteralement insupportable!

N'oubliez pas la commission de Villers, et pardonnez-moi de vous la rappeler. Je le vois beaucoup, ainsi que L8wy. Quand vous Gcrirez a Wagner, dites-lui que je suis tres mal- heureux d'etre reste si longtemps sans lui donner signe de vie, et que je r^parerai mon tort au plus tot. II va sans dire que je me suis conduit en ami a son egard, quand Toc- casion s'est presentee de parler de lui et de faire son ar- ticle. A propos, laissez-moi vous faire mon compliment sur votre acquisition de Mme Auguste2), qui a vu les pyramides, et que je me r^jouirai de connattre. Continuez a me donner des details sur l'Altenburg. (Test la seule chose qui m'inte- resse! Je vous dirai comme Vitzthum: «Pardonnez ce griffon- nage» que je vous prie de d^chiffrer avec les yeux de votre amour. Sachez-moi bien entifcrement et infiniment a vous

F. L.

La tartine de Belloni est, comme vous dites, grotesque mais bien intentionn^e. II y a 300 fr. pour Girardin au bout.

1) Zeitschrift, von Brendel und Pohl redigirt.

2) Eammerfrau der Fttrstin.

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J'envoie toute mon ^me k vous et Magnolette. ficrivez-moi de suite k LOwenberg, Siltfsie, ou je serai Vendredi. J'ai dine* hier chez le Bon Sina qui possede, k ce qu'on dit, une fortune de 5 k 6 millions de fl. de revenu! Aujourd'hui je redinerai chez lea Nako, qui vont a Paris.

319.

Lowenberg, Samedi, 24 Avril 58.

Arrive* dans l'apres-midi hier 6 heures ici, j'ai 6t6 ac- cueilli avee le Tasse et les PrSludes qu'on rep&ait tout a cote* de la chambre que j'habite. Billow est k Lo*wenberg depuis 3 jours. II a joue an concert de Jeudi, et rejouera au con- cert de Dimanche demain, qui sera le dernier de la saison, et ou l'on ex^cutera les Preludes, Tasse, et meme les Feslkl'dnge! Le Prince est de la plus affectueuse cordiality pour moi, et s'indigne des attaques auxquelles je suis en butte. A ce propos il m'a £te* dit qu'a Leipzig on se raconte que le Bundestag a la main dans la pate des articles de Wolzogen! Voici dans la Kreuzzeitung une petite note sur la soiree de la C88e Bdnffy, du 21 Avril, Mercredi, qui donne une version politique au proc^de* obligeant que j'ai eu pour elle! Si cela continuait de ce train, on m'obligerait bientdt k aller rejoindre notre ami Wagner a Zurich.

Le Prince vient de passer une heure chez moi. II m'avait dejk parle* hier a souper de sa rencontre avec vous et Magno- lette chez filie Meyer2). Je presume que quelque beau jour il viendra nous voir a Weymar, et vous invitera a faire un tour en Sil^sie. J'ai fait un peu connaissance avec sa femme, hier k souper on dine k 1 heure et soupe a 7 heures. J'imagine que je r&issirai & me bien trouver en me faisant bien venir ici. Btilow et Tausig out leur chambre vis-a-vis de la mienne. La Psse de Prusse fait mine de proteger ostensiblement Hans, ce qui peut etre d'un grand avantage

1) Wiener Banquier.

2) Dresdner Juwelier.

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pour lui. II faut seulement qu'il tienne bon k Berlin, comme je le lui ai toujours conseiM Le reste se fera presque de soi, car il n'y a pas k s'abuser sur la force r£elle de nos antagonistes, qui ne saurait dlpasser certaines limites pen dangereuses poor nous, tant qne nons garderons la tranquille security de notre bonne conscience. Le succfcs pour nous c'est l'accomplissement de notre t&che und das unbeirrte Aufrechthalten unserer Vberzeugung,

Comme vous €tes bonne de vous souvenir de notre longue promenade de Zurich! Je me suis endormi hier dans cette «nacellette allant k la denve sur quelque nuage d'argent dans rimmensite bleue d'en hautU1)

Je resterai probablement jusqu'k Jeudi ici 7 et serai de retour Dimanche. Tout k vos pieds. F. L#.

320.

26Avril 58.

Le concert d'hier dont voici le programme, a admirablement bien reussi. Je resterai encore jusqu'k Jeudi. Le Vendredi j'ai promis k Hans de passer la jounce k V Anhaltstrasse, et Samedi soil* ou Dimanche matin au plus tard, je serai avec vous. C'est ma seule idee, ma seule fa$on d'etre nunc et semper 1 F. L.

Voici deux mots pour Damrosch, dont j'approuve complete- ment la resolution de quitter Weymar. Je t&cherai aussi de lui etre utile k Breslau, plus tard. Le Pce Hohenzollern arri- vait au moment ou je commenpais cette lettre, et je suis oblige de remettre la suite k demain.

321.

Mardi matin, 7 heures, 27 Avril 58. Oblige de fermer ma lettre hier pour ne pas manquer la

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a Damrosch que je lui accordais volontiers «l^isufruit» du violon que Singer jouait autrefois a l'orchestre. Settlement, comme ce violon appartient a Remenyi, je ne puis pas en faire cadeau a Damrosch et l'avertis en consequence que je lui pr6te cet instrument sans le lui donner, comme fai- sait VAvare du bonjour1). II n'a du reste qu'a le garder tant qu'il le voudra, car Remenyi ne fait guere mine de le re'clamer. Mais si jamais c'etait le cas, je serais en toute justice oblige de le lui restituer, car je n'ai paye" que la reparation du violon, mais non le violon m&ne. Veuillez expliquer tout ceci a Damrosch, et l'autoriser a emporter le violon parmi son bagage.

Hans est parti hier soir, en meme temps que l'aide de camp du Prince, Mr de Mflllendorf, qui va egalement a Berlin, porter avec les excuses du Prince un magnifique bracelet de chez filie Meyer, au milieu duquel se trouve le chateau de Hohenzollern tres Men ciseie, destine a la Reine de Portugal. Ses noces par procuration vont 6tre ceiebrees a la fin de cette semaine. Le Prince a prefere ne pas y assister, son etat de sante ne lui permettant pas de se livrer aux assujettisse- ments de ces sortes de ceremonies, pour lesquelles il a d'ailleurs peu de gout. II est avec Berlin presque dans les m^mes termes de reserve qu'autrefois avec Stuttgart, sans bouderie toutefois, mais avec une parfaite sincerite de grand seigneur. Le «deplacement» d'un assez grand nombre de beaux tableaux et d'autres objets qu'il a fait operer a Sagan, a mis la Duchesse de fort mauvaise humeur, dit-on, et on ne se voit guere depuis. A la fin de Mai il se rendra a Carls- bad, et plus tard a Hombourg. Peut-§tre a ce moment s'ar- r§tera-t-il k Weymar, comme je me propose de le lui demander. Nous avons bu a votre sante et a celle de Magnolette hier. Le Prince eut aussi la charmante attention de remettre un beau bracelet avec turquoises a Hans pour Cosette, d'une vingtaine de louis environ, en plus des 15 1. d'honoraires que Hans a recus par l'entremise de son secretaire.

1) >Der Geizige* von Moliere.

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Tausig qui est parti en meme temps que Hans, sera de retour a Weymar en meme temps que eette lettre. fitablissez- le a l'Altenburg jusqu'a ce qu'il se trouve autre chose, et faites-lui bon accueil. II est tr&s m£lancolique depuis Vienne, et ne sort qu'a contre-coeur de sa chambre. Durant ce dernier mois, il a fait l'arrangement pour piano du Dante, du Faust et des Ideale} et ne vit que dans cette region. Je vous en parlerai avec plus de details, car je prends s£rieusement a tache de lui 6tre utile, ce a quoi j'espfcre r£ussir. Pour maintenant il n'y avait pas moyen de l'etablir ici, mais pro- bablement je parviendrai a lui faire son nid l'automne pro- chain, alors que les concerts recommenceront , car celui de Dimanche 6tait le dernier de la saison. Tausig pourrait du reste aller se jeter dans les bras de Belloni a Paris, ce dont il a fort envie et ce qui peut-etre serait le meilleur parti a prendre pour lui. II a l'id£e de changer de nom, et de conqu^rir une grande reputation a la pointe de ses ongles.

J'espfere que vous ne me refuserez pas des miettes de votre table d'^rudition en mature de bouddhisme, que vous a si bien prepare Koppen1), si j'ai bien lu le nom. Quoique tmon sifcge soit fait a cet 6gard>, j'aurai un tres grand plaisir a vous entendre parler sur ce thfcme f£cond a l'infini. A mon sens, vous 6tes parfaitement dans le vrai, en protestant contre le rapprochement que quelques ressemblances de forme n'au- torisent nullement. La similitude des rites n'importe guere, quand il y a une telle difference dans le dogme et le senti- ment. Schopenhauer a trfcs lucidement fait ressortir les diffe- rences entre la philosophic grecque et la religion du Christ, dans le Dialogue sur la Religion, qui se trouve dans le 2me volume des Parerga, et qui contient deux pages des plus fortes et belles que je connaisse, comme apologie du christianisme. Aucun docteur de rfiglise n'a mieux marqu£ la distance in- finie entre Aristote et Platon et les fivangiles car rien ne peut se comparer a l'Amour, comme rien ne pent le remplacer. Pour vous, trfcs infiniment chfcre, dont toute la vie n'est que

1) >Die Religion des Buddha*. Berlin, 1857.

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l'accomplissement de cette loi supreme, je comprends que vous vous indignez contre les faux semblants et les menteuses ana- logies. Si jamais vous prenez le temps d'e*crire vos id6es au sujet du livre de K5ppen, je suis certain que vous direz tout naturellement les plus belles choses1). En attendant, vous faites comme bon Dieu, qui a pris nos pe'che's sur Lui pour nous racheter et nous libe'rer en me disant que la erainte de m'e'crire trop vous fait parfois ne pas re'pondre sur les sujets, ou vous n'auriez que des sentiments a m'exprimer. C'est bien mon tort a moi, s'il vous plait, et non le vdtre, tres chere et je serais tout simplement un gredin, si je ne reconnaissais en toute humilite' combien je demeure en reste vis-a-vis de vous. Aussi faut-il toute votre tendresse pour que je ne sois pas accable' par ce sentiment de votre superiority de coeur, et toute votre bonte* pour m'aimer comme vous le faites, malgre' tous mes dSfauts.

Le portrait de Rahl qui m'a conduit a cette confession, vous arrivera en Juin. Avez-vous recu le Janko? II faudra que j'e'crive d'ici a Augusz et Karatsony. J'ai re*pondu hier a Nostitz-Prague et Rosen-Rome. Apres-demain ce sera le tour de Magnolette, avant que je ne quitte Lowenberg. Re- merciez-la de sa tres gentille lettre, avec le parallele de Dingelstedt et Herwegh, qui est tres re'ussi. Comme je vous l'ai dit, je partirai Jeudi soir, resterai Vendredi et Samedi chez Cosette, et vous arriverai Dimanche par le train de l'apres-midi. Faites bien mes amities a Scotch, que je serai si heureux de revoir!

3222).

[Coburg,] Dimanche, 5 De'cembre 58. «Ist es nicht ein wahres Himmelsgebdude^ unsere Liebe? aber auch so /est, tvie die Teste des Himmelsh Qui parle

1) Spater verSffentlichte die Ptirstin in der That ein Werk

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ainsi pour nous? Beethoven. Vous voyez que j'ai bien fait d'emporter le volume de Marx1), ou certes il n'y a rien de comparable a ces mots, qu'il cite d'apr&s une lettre de Beet- hoven a la « Mondschein-Sonate » 2).

La fete de la Duchesse est pour domain, a ce que j'ap- prends. II est done probable que je ne reviendrai pas avant Mercredi, car il me faudra bien rester quelques heures a Meiningen. Nous ne pourrons avec Dingelstedt nous y rendre que Mardi, au lieu de Lundi, comme nous le comptions. L'op6ra du Due: Diana de Solange a du mouvement et de l'effet m§me de la passion. En somme, cet ouvrage est beaucoup mieux r^ussi que les pr6c£dents. Je vous en dirai plus long verbalement. L'auteur du livret, Otto Prechtler a Vienne, demeure porte a porte. Dingelstedt et votre trfcs humble serviteur sont logfo au chateau. On ddjeune a 1 0 heures en redingote, et dine a 5. Parmi les autres convives je vous cite Tempeltey3), Puttlitz4), le Cte Platen, Intendant de Ha- novre. Pour ce soir, on attend Luttichau et Pabst5) de Dresde, et plusieurs autres. Le major Serre6) est Sgalement ici, mais log6 a VAigle ainsi que Kficken 7) , log6 au Lion.

Tyrol begleitet hatte, war er einer Einladung des Herzogs von Coburg zur ErstlingsaufFUhrung seiner Oper > Diana von Solange* gefolgt.

1) »L. v. Beethoven's Leben und Schaffen*. Berlin, 1858.

2) Auf Grand der Mittheilungen Schindler's nahm man frtther an, dass der berUhmte Brief Beethoven's an seine »unsterbliche Geliebte«, dem das obige Gitat von Liszt entnommen 1st, an die GrSfin Giulietta Guicciardi die EmpfSngerin der Cis-moll- oder Mondschein-Sonate gerichtet gewesen sei. Aber A. W. Thayer, der selbstandigste und gewissenhafteste der bisherigen Beethoven- Biographen (»L. v. Beethoven's Leben«. Berlin, 1866—79), wies nnch, dass dieser feurige Liebeserguss einzig und allein der Cou- sine Giulietta's, der Grafin Therese Brunswick, gegolten haben kann.

3) Eduard T., dramatischer Dichter.

4) Gustav zu P. (1821—90), Dichter, spater Generalintendant zu Schwerin und Carlsruhe.

5) Hofrath P., Beamter der Dresdner Theater-Intendanz.

6) Kunst- und Literaturfreund in Maxen bei Dresden.

7) Friedrich Wilhelm K. (1810—82), Hofcapellmeister in Stutt- gart, popularer Liedercomponist.

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Le Due vient de proposer une promenade k la forteresse je presume que cela sera une bonne occasion de voir le Germanische Museum. Pardonnez-moi de vous 6crire tellement a batons rompus. Je tiens seulement k vous pre>enir de ces 24 heures de retard probable, afin que vous ne soyez pas in- quiete et vous envoie toutes les tendresses du coeur.

, F. L.

323i).

25 Fe*vrier, 8 heures i/2 du matin. [Berlin, 1859].

Bonne octave de fGte de Magnolet, tres chere et unique, et tendres saluts de Berlin. Mon voyage a 6t6 sans incidents, et Mitzi 2) a ete* de tres bonne compagnie avec sa sceur Tony. Hans, Cosette, Weitzmann3) et Kroll m'attendaient au chemin de fer, et m'ont reconduit k l'hotel Brandebourg. Mitzi loge a l'hotel de Rome. Cosette et Hans sont Teste's jusqu'apres minuit, et nous avons jabots de coeur & coeur sur la situation, Wagner, Prague, etc. Ce matin, 9 heures, j'irai a la r£p6tition du concert. Strauss 4) est comme Conzertmeister au pupitre des premiers violons. L'orchestre est a peu pres au double de celui de Weymar, par rapport aux instruments k archet. Je verrai encore aujourd'hui Humboldt, Roquette et Stilke5) et vous 6crirai ce soir. Pour maintenant je vous b^nis seule- ment de toutes les forces de mon ame.

1) Nachdem Btilow mit AuffUhrung der Liszt'schen »Ideale< in einem der von ihm in Berlin veranstalteten Orchesterconcerte im Januar 1859 einen eclatanten Misserfolg erlebt hatte, erbot sich die Fiirstin Wittgenstein (siehe La Mara, >Briefwechsel zwischen Liszt und Bttlow«, Leipzig, Breitkopf u. Hartel, 1898, Nr. 108—112), die Eosten eines zweiten Concertos zu tragen, in dem eine Wieder- holung der »Ideale« stattfinden und Liszt dieselbe dirigiren sollte. Zu diesem Zwecke kam der Meister jetzt nach Berlin.

2) Emilie Genast.

3) Carl Friedrich W. (1808—80), der Berliner Theoretiker.

4) Ludwig Str., geb. 1835, Wiener Violinvirtuos, nachmals Solo- violinist im Londoner Hoforchester.

5) Hermann St. (1803—60), Historienmaler in Berlin.

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324.

25 F£vrier, 7 heures du soir.

Voici, tres infiniment chere, ma petite journee. A 9 heures, repetition prealable & la Singakademie. Hans me fit les hon- neurs des Ideale qu'il dirige admirablement, avec un sens par- fait de l'oeuvre. L'orchestre est par consequent tres bien prepare, et il me sera aise* d'y ajouter en plnsieurs endroits le «je ne sais quoi> una certa idea, comme dit Raphael qui j'imagine impressionnera l'auditoire. De la je fis visite & 11 heures a MUo de Jasky avec Cosette, et ensuite je me rendis chez Cosmos. II me fit le plus gracieux accueil, et me dit entre autres qu'il esp6rait bien que je resterais plus longtemps a Berlin. II faisait par la allusion a un bruit assez en circulation depuis plusieurs ann£es que S. A. R. la psse ^e Pmgge me choisirait comme remplacant de Meyerbeer ce a quoi il n'y a nullement lieu de songer. Or, comme je n'y songeais absolument pas au moment ou Humboldt me le dit, il me le rep£ta une seconde fois plus distinctement, ce sur quoi je n'avais qu'a m'incliner. II me parla de l'aca- d£mie de peinture de Weymar, et en particulier de Kaulbach, de son symbolisme, et de son Christophe Colomb en expecta- tive, avec bienveillance pour notre ami. Comme je ne lui remis votre lettre qu'a mon entree, il ne la lut qu'apres mon depart mais s'informa tres aimablement de vous, etc. II fut encore question du nouvel opera de Meyerbeer, et de mon Elisabeth. A cette occasion il me dit que mon ouvrage serait en particulier bien accueilli a Darmstadt car la maison regnante se flatte de sa descendance de Sto Elisabeth. De mon cdte, je lui observai que la Thuringe et la Hongrie revendiquaient £galement cette Sainte. Quoique de conver- sation toujours vive et alerte, Humboldt est assez souffraut de corps et affaiss6. Stilke que j'ai vu tout a l'heure, me dit avoir dine" avec lui hier et qu'il se plaisait a ra- conter qu'il avait dine* autrefois avec Voltaire. Quant a Fre-

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l'hdtel Brandebourg, que vous avez si spirituellement qualify du titre d'un h6tel de nobles ruin6s, a ce que me raconta Cosette. J'y ai dln6 en t6te-a-t6te, non pas avec Voltaire ou Fr6d6ric le Grand, mais tout simplement avec Cosette, qui est toute bonne et gentille. Durant notre petit repas sont sur- venus: Schneider, qui chante ce soir dans la Creation au Gustav- Adolf- Verein, Cassel, qui avait ddja pass6 chez moi dans la matinee, sans me trouver, et auquel je rendrai sa visite demain a une Vorlesung, qu'il tient de 6 a 7 heures du soir a V Evangelische Veretn sur son «homonyme» Paulus. (Test Cosette qui pretend qu'il allait lui 6chapper de designer ainsi 8* Paul. Enfin Strauss que je trouve toujours fort convenable, et auquel je ferai volontiers place a Weymar.

A 5 heures, nous sommes all^s avec Cosette chez les Stilke. Je vpus raconterai comme quoi il s'agirait d'une robe de moire antique grise, si vous teniez a faire grand plaisir aux Stilke. Pour fixer la valeur du cadeau, Cosette trouva cette excellente formule: il faudrait une robe comme on en donne aux per- sonnes qui d^sirent une robe seulement il est n^cessaire qu'elle soit grise et de moire antique pour satisfaire a l'id^al du gout de la personne en question. Du reste, les Stilke ont 6t6 charmants et songent a me « faire* une soiree; mais Co- sette a riposte vivement qu'elle avait un projet analogue, et qu'elle priait les Stilke de venir chez elle. Stilke a a peu prfcs abandonn£ son projet de tableau Einzug der Sanger auf der Wartburg. Sa Judith est expos^e en ce moment, et j'irai la voir.

A propos, Drake *) Spouse la C88e Waldeck, de ligne tres princifere. II paraft qu'elle ne lui apporte en dot que son titre et son illustre naissance, en ^change de quoi elle se trouvera de suite belle-mfere de 6 enfants. Heureusement Drake a de la fortune et a la suite de son mariage il lui viendra surement aussi de belles commandes princi&res. De chez les Stilke, nous sommes all£s chez les Marx, toujours avec Cosette. Nous n'y avons, trouv6 que Th6r6se. Elle me

1) Friedrich D., der Bildhauer (1805—82).

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raconta que Marx ne pouvait se lasser de lire devinez quoi? les ceuvres d* Alexandre Dumas! Je retournerai chez Marx apres-demain Dimanche, apres la repetition gen&ale, fix^e a 8 heures du matin ; ear je tiens a tirer ma re>e>ence a l'illustre president de la Tonkunstlerversammlung. Avant de revenir pour vous 6crire, je me suis arr€t£ chez Bedern, on l'on m'a 6galement tres bien re^u. Le C*6 Bedern travaille a un opdra en 3 aetes, Christine de Suede, texte de Puttlitz. Je lui ai demande* oonseil but les mar£chaux ou chambellans de service, auxquels j'avais a me presenter pour 6tre annonce* chez Leurs Altesses Roy ales. A ce sujet, il me raconta une jolie anecdote, que je vous sers toute chaude. A son dernier sejour ici, le Boi Leopold remarque un individu avec un ruban jaune c'est la couleur du ruban de l'Aigle noir et demande a Bedern quel est ce personnage. «Yotre Ma- jest^, respond celui-oi, ne daigne pas faire attention a 1' en- tourage. C'est un ruban jaune et noir (la couleur de la couronne de fer) qui se trouve a sa boutonniere*. Gela changeait beauooup la question, attendu que le Boi ne se serait pas inform^ d'un ruban a double couleur. Probablement Bedern m'invitera a diner pour Dimanche. De chez lui, j'ai 6t6 de suite chez le C*6 Pflckler, mar£chal de Cour, et le Qte Waldeck, chambellan de service et domain matin, d'apres les instructions de Bedern, j'irai m'inscrire chez le Be'gent. J'avais deja adressd une question analogue ce matin a Humboldt, qui m'a nomine* aussi Waldeok tout en unob- servant que je devais me consid6rer comme de la maison, et que je n'avais qu'a me presenter tout droit chez Leurs Altesses. Quoique tres sensible a cette amabilitd de la part de Hum- boldt, j'ai trouv6 plus prudent de suivre en ceoi du moins les sentiers battus!

Exousez mon abominable Venture de ce soir, rendue plus abominable encore par une m£ohante plume d'oie. II parait qu'il n'y en a pas d'autre a l'hdtel, et Otto1) est sorti. J'ai promis aux Btllow de passer la soiree avec Mitzi Genast et

1) Liszt's Diener.

J

447

Dohm chez eux. II est 8 heures passes, et ceci doit 6tre mis k la poste avant 9, pour vous parvenir demain soir. Je vous salue tendrement avec Magnette, pour l'octave de sa fete!

325.

Minuit, Dimanche, 27 Fevrier [1859] «).

Une seule chose est ndcessaire! C'est vous, ohere Caro- lyne, ma foi et mon amour, ma terre et mon Ciel!

Quoique vous m'ayez dit de ne pas telegraphier ce soir, j'ai laisse* faire Cosette. Je presume que sa depeche vous sera arrived avant votre coucher, et vous aura fait un petit plaisir, ainsi qu'a Magnolette cherie. Faineant devient par son bout de succes d'aujourd'hui, un quart de Monsieur. Brendel, Eroll et tout notre bord sont ravis. Hans a admirablement jou6, et son prologue symphonique pour le Cam de Byron2) est l'oeuvre d'un maitre. Le succes de Mitzi n'est pas reste" en deck de ce que j'attendais au contraire. Apres les Lieder de Schubert elle a 6t6 rappel£e deux fois, et apres Mignon*) une fois. Elle ohantera la Loreley*) au concert de Strauss, Mercredi proohain, dans lequel Btllow exdcutera aussi plusieurs morceaux. Je vous prie de faire savoir la belle et complete rlussite de Mitzi a son pere et sa famille, par Pohl ou quelque autre intermddiaire.

Au concert du Pce Regent, le Due de Ratibor5) est venu tres affablement vers moi. Je lui ferai ma visite demain, Lundi 11 heures, ainsi qu'a un de ses cousins avec lequel je m'6tais lid a Stuttgart, et que j'ai retrouve* ce meme soir, Hugo Hohenlohe. Le Pce de Prusse a 6te* d'une parfaite ama- bilite* d'accueil, et M™6 de Prusse a eu la tres flatteuse gracieusete' de venir une demi-heure au concert de Hans, ce dont je lui suis tres reconnaissant. Elle est arrived vers la

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fin de l'Ouverture de Faust, a entendu les Lieder de Schu- bert et le Caprice fore1), apres lequel elle a da quitter. Dans la matinee, k 1 heure, elle m'avait entretenn dnrant un quart d'heure de Weymar, et m'a fait, comme elle le disait, nn sermon en 3 points a ce snjet. II y 6tait fort question d'asile, et Ton m'a bien donn£ k entendre que je ne pourrais que me trouver beaucoup plus mal partout ailleurs qu'& Weymar. Je vous raconterai avec plus de details les sinuosites de cette conversation.

326.

Lundi, 4 heures.

Les lettres n'£tant point distributes dans la jounce de Dimanche k Berlin, je n'avais point de vos nouvelles hier. Ce matin vos deux lettres me sont parvenues avec les cheres petites lignes de Magnette. Merci, et actions de graces! Brendel, la Riese, Mtttzelburg 2), Cosette et Hans dinent dans ma chambre, au moment ou je vous tcris. En rentrant j'avais trouve' le Hof-Fourier, qui m'a invite k 5 heures k diner chez Leurs Altesses Royales. Je vous dirai done en tres raccourci que j'ai vu le Due de Ratibor ce matin, qui m'a nomme' son frfcre Constantin, me demandant si je l'avais rencontre* k Vienne. Probablement il m'invitera k diner pour Mercredi ou Jeudi, et je suis assez tente" de rester jusque-lk k Berlin. Demain, Cosette aura une soiree brillante, et Mercredi il se trouvera surement quelque chose a faire.

Veuillez faire ajouter aux parties des Festkldnge celles de Mazeppa, que Grosse vous trouvera et mettra en bon ordre, et adressez tout le paquet k Herrn Hans Musil, Tummelplatz 83, Frag. Cosette a re$u le soir de mon arrived votre lettre. Pardonnez-lui de ne pas vous en avoir encore remercie\ Mais vous 6tant moi, et moi 6tant ici, cette confusion de negli- gence s'est commise naturellement. Cosette fera l'emplette

1) Ftir Clavier und Orchester von Liszt, vorgetragen von Billow.

2) Adolf v. M., Schriftsteller in Berlin, Verfasser einer Brochure »Hans v. Billow und die Berliner Kritik«. 1859.

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de la robe de moire antique pour Mme Stilke, qui tient a me «faire» une soiree Vendredi mais je pense qu'il sera plus simple de vous parler de Berlin ce jour-la a Weymar. n faut seulement que je fasse un pen le pied de grue jusqu'a Mercredi, tout au plus Jeudi. Demain matin, 9 heures, Piefke1) fera ex^cuter sur l'escalier du Cto Redern fHSro'tde funebre et le Festvorsptelj qu'il a tr&s bien arrange. Je remercie tres tendrement Magnette de sa bonne et spirituelle petite lettre, et suis tout entier avec vous comme par vous F. L.

327.

Mardi, 8 heures du matin. Tres infiniment chfcre, douce et seule,

Je reprends un pen mon agenda interrompu dfcs la pre- miere journee, et continue ainsi: Samedi: Les coupures que j'avais faites aux Ideale aprfcs l'execution de Prague avant l'im- pression de la partition, sont necessaires. J'ai en consequence passe toute la journee depuis 7 heures du matin jusqu'a 3 heures a biffer et corriger dans les parties d'orchestre. Heureusement Stern m'a aide dans cette besogne, de manifere que nous avons pu terminer le tout avant la seconde repeti- tion, qui a eu lieu a 4 heures. Durant cette operation, il m'est venu un certain nombre de visites musicales : Weitzmann, Schreiber, Kullak, etc. J'ai fait diner Cosette, Mitzi Genast, Schreiber et Stern dans ma chambre, avant d'aller a la repe- tition. A 6 heures i/2 je suis revenu ioi pour me reposer un pen, et couver mon attente du lendemain. La repetition avait pris une tournure tr&s favorable, et j'etais entre en possession de mon orchestre ce qui importe par-dessus tout en oes sortes de circonstances. A 9 heures j'etais au palais du Pce Regent. Le concert avait lieu dans la salle de la rotonde, qui est trfes acoustique, et que je connaissais par l'execution du 4me acte des Huguenots. Le nombre des invites s'etendait

1) Gottfried P., Musikdirector einer Berliner MilitKrcapelle.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 29

450

a 400 personnes environ. L'illumination 6tait splendide, et le tout avait trfcs grand air. Le Prince m'a donn6 la main, et adress6 quelques paroles avec bienveillance. Puis j'ai re- trouvS notre Cte Werthern, le vieux, le Due de Ratibor, Redern, Hugo Hohenlohe, Pce Ftlrstenberg, et aussi le Cte Ftirstenberg, le possesseur de ¥ Apollinoriscapelle , autrefois mon collogue au comity -Beethoven, quelques g6n<Sraux et colonels, le Dr Waagen1), Simson2), etc. La Wagner a chants le recitatif de Wolfram du second acte de Tannhauser, choix singulier, mais nullement genant ni pour la cantatrice ni pour l'auditoire. Cela a fait l'effet d'un rince-bouche servi au commencement d'un grand diner, en place de punch glac£! La partie vocale du programme contenait le Duo des deux gaillards des Puritaitis, le Finale de Lucia et le Finale tfErnani', la partie instrumen- tal: les Ouvertures tfEgmont, de Struensee, la Marche du Sommernachtstraum, un Duo pour deux pianos sur des motifs du camp de Silisie^ execute' par Billow et Kullak, et les Sou- venirs d1 Italic executes par Leopold Meyer3). Taubert diri- geait le concert. A la fin de la soiree, Mme la Psse Charles m'a entretenu fort gracieusement, et la P8se de Prusse a couronn6 le tout en me t&noignant ses regrets de n'avoir pas entendu le Tasse pour deux pianos, qu'elle avait d6sir6 faire ajouter au programme. Quoique j'eusse fait dans la matinee de fortes coupures a ce morceau avec Kullak et Hans on a pourtant craint la longueur de ce Lamento, sinon l'imper- tinence du Trionfo. Bfllow a pris sur lui de dire au Cte Re- dern que je pr6f&rais que ce pauvre Tasse fut remis a une autre fois. A minuit je suis revenu a la maison. A ma grande surprise, j'ai retrouv6 Cosette m'attendant. Nous avons parte de sa mfcre et d'autres choses, jusqu'a I heure du matin.

Dimanche a 8 heures du matin, r^p^tition g£n6rale de tout

1) Gustav FriedrichW. (1794—1868), Kunsthistoriker, Director der Gemaldegallerie des neuen Museums in Berlin.

451

le concert de Hans, laquelle dura jusqu'a pres de midi. De la nous allames avec Cosette et Mitzi chez Hildebrandt, qui nous recut a merveille et nous montra de tres belles choses, «sans dessin ni composition*, comme le lui reproche dame critique. Ensuite je me rendis chez Mme de Prusse, dont je vous ai cite* les bienveillants avertissements. A 2 heures y2 j'^tais chez les Marx, avec lesquels, malgre' toute ma bonne volont£, il me sera difficile de cadrer. A 3 heures il m'a fallu revenir a la salle de la Singakademie pour rep6ter spe'cialement les Lieder de Mitzi Genast. A 4 h. y2> diner chez Redern, auquel £taient invites le Cte Ftirstenberg, celui de V Apollinarisberg, Redern, le ministre de Dresde, Cte Golz, et une dixaine d'autres personnes, dont aucune appartenant a la musique. A 7 heures sonnant j'6tais au concert de Hans dont vous avez tous les details par les journaux, qui vous seront envoye* en masse demain. Demain je continuerai aussi mon agenda, interrompu aujourd'hui par des visites.

Tout avos pieds F. L.

328.

Mercredi matin, 2 Mars [1859].

J'ai hate de revoler vers mon nid, tres chere, et a moins d'une invitation quasi obligatoire qui pourrait me tomber dans la journe*e d'aujourd'hui, vous pouvez m'attendre demain soir 11 heures. Afin de revenir encore dans la soiree demain, je crois que je passerai par Leipzig, ce qui allonge le temps de la route, tout en raccourcissant le voyage. C'est une com- binaison que j'ai invented hier soir, et dont j'espere pouvoir profiter des demain si M«r de Weymar, ou M^ de Gotha, qui est 6galement ici, ne me retiennent. Le diapason ext6- rieur ne m'est pas d^favorable en ce moment ici; mais cela ne me mene a rien maintenant, et je n'ai vraiment plus que faire a l'hdtel Brandebourg.

Je crois que je ne vous ai pas encore parle* du diner chez le Pce Regent. De fait, je n'ai pas grand' chose a en ra- conter. II y avait settlement des Messieurs, a l'exception de

29*

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Mme de Prusse et de ses deux dames d'honneur. Le Due de Cobourg 6tait a la droite de la Princesse, et le P®* de Hohen- zollern-Siegmaringen, chef du Ministere, a sa gauche. On m'avait place* entire un M* d'Ottenstedt, charge* d'affaires des duch£s, si ce n'est du Royaume de Saxe, et Mr de Boyen, L*-colonel et ancien aide de camp du Pee de Prusse, toujours en fonction. Mon bout de conversation avant et apres le diner avec Leurs Altesses n'a rien amene* d'interessant. M*1 de Cobourg cette fois s'est abstenu de causer avec moi, ce qui du reste n'est pas une preuve de ma disgrace aupres de lui. Je ne me suis pas trouve* sur son passage, et il n'a nullement fait cercle. Une bonne moitie* des invites e*tait en habit noir, mais plaque* et cordonne\ Dans le nombre se trouvait notre C*6 Hohenthal, avec lequel j'ai ^change* quelques mots, et un Cte Beust, pas l'omnipotent de Dresde, oncle de notre Beust. En plus je ne connaissais la que le Marshal de Cour, Cte Ptickler, Golz, aide de camp du Prince, et Waldeck, cham- bellan de la Princesse. Je n'ai pas demande* le nom des autres convives, qui du reste avaient tous Fair de ne pas y 6tre invite* pour la premiere fois. Le diner se termina a 6 heures J/2- Je suis a^ passer le reste de la soiree chez Cosette, ou nous avons d^chiffre* une nouvelle Sonate de Raff avec Strauss, et puis fait quelques rubbers de whist avec Hans, Mfitzelburg et Dohm, qui composaient toute l'assembtee.

Hier matin Mardi a 9 heures, la musique du 8me regiment sous la direction de Piefke ex^cuta admirablement mon Fest- vorspiel et YHero'ide, plus une Fantaisie du Cte Redern, deux morceaux du Lohengrin et la Marche de Jules Cesar de Hans le tout au bas de l'escalier du Cte Redern, tandis que nous e*tions apostes au haut. H n'y avait d'invites que le colonel commandant du Sme regiment et Hans, que j'avais in- vite* pour ma part. Le restant de la journe*e s'est passe" en visites chez Roquette, Dohm, Weitzmann, etc. J'ai dtne* en t6te-a-t6te avec Cosette, a l'hdtel Brandebourg. A 8 heures je suis alle* au concert de L. von Meyer, qui e*tait venu avant- hier me faire tout plein d' explications sur notre incident de brouille a Vienne! En arrivant chez Cosette a 9 heures, j'y

- 453

ai trouve* au f&ninin: Mlle de Jasky, Mlle Ney1), qui vient de faire un channant m6daillon de Cosette, M"*6 de Billow ma- man, Mme Dohm, Mme Herwegh, Mlle Franz2), une charmante Anglaise, Mme Stahr, Mme Bulyowsky3), les Genast. Au mas- culin: Hoffmann, Stahr, Kossak, Dohm, Mutzelburg, Fisehel4), l'auteur de la brochure sur Lohengrin*), Lassalle6), Bock, Strauss, Kroll, Schreiber par raccroc, Weitzmann, Hildebrandt, Becker le peintre7), Roquette, etc. Mitzi a chante* plusieurs de mes Lieder, exclusivement. J'ai rugate la socidte de mon Elude en re bSmol, et de ma Vahe caprice. Pour terminer la soiree, j'ai jou6 avec Hans deux des « Canons enigmes* de Weitz- mann a 4 mains; Kossak qui ne connaissait pas cette oeuvre vraiment distingu^e, y ayant pris gout, a continue* de d6- chiffrer avec Hans 2 ou 3 autres N08 du meme cahier, pen- dant que le reste de la soci&6 causait et se divertissait. Les Marx s'&aient excuses, car Marx garde rancune a Cosette de prendre des leQons de composition avec Weitzmann, ce en quoi je l'approuve fort. Stern n'avait pas 6t6 invito par suite de je ne sais quel motif, que je suppose valable. Le souper 6tait tres convenable. II y avait des glaces en abondance, et toutes sortes de mets de fagon a rassasier tutti quanti.

Cosette porte ce matin la robe a Mme Stilke, non invitee hier, et vous fera la narration de sa soiree, comme je le lui ai demands. Ce soir j'irai au concert de Strauss. Dans la journee je tacherai de «payer» mon restant de visites a Stern, Kullak, Naumann8), Mlle de Jasky, Johanna Wagner, Alwine Frommann, et peut-6tre notre Grand-due. Les distances 6tant

1) Bildhauerin.

2) Schauspielerin, spater Freifrau von Heldburg, Gemahlin des Herzogs Georg von Sachsen-Meiningen.

3) Lila v. B., ungarische Schauspielerin von bedeutendem Rufe.

4) Eduard F. (1826—63), Publicist.

5) » Wagner's Lohengrin und die Eritik der Tagespresse*. Berlin, NOhring. 1859.

6) Ferdinand L. (1825—64), der bekannte Socialistenflihrer.

7) Carl B. (geb. 1820), Historienmaler.

8) Emil N. (1827—88), Musikschriftsteller und Componist in Berlin, spater in Dresden.

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considerables, et mes visites longues, il me faudra 4 a 5 henres pour cette corvee, que j'ai requite au minimum. Dans la circonstance donnee, je suis d'avis de n'aller voir personne de la presse. Oe serait trop tot, ou trop tard. Eossak viendra probablement a Weymar ce qui est un meilleur terrain. Dites a Magnette, que je salue tres tendrement, que j'ai fait sa commission a Schlesinger, avec lequel j'ai eu une explication passablement virulente. II est possible que cela contribue a sa meilleure education. Vedremo!

Si je ne puis pas partir demain a midi, je vous tele*- graphierai, afin que vous ne m'attendiez pas. Autrement en- voyez-moi la voiture a 9 h. 55 min. du soir, au chemin de fer. Ma fain£antise depuis Dimanche soir me pese, et je ne m'habitue pas a vivre loin de vous. Je vous ai repondu pour Bronsart et me rejouis qu'on lui ait accorde* le theatre de Hanovre. Surtout pas de symphonische Dichtung a ce concert, ni aucune vellelte" de propagande. Cela gaterait tout pour le moment, et nous oterait les meilleures chances qui pourront se presenter l'annee prochaine.

A vous, tout a vous et rien qu'a vous

F. L.

829*).

[Weimar, 17. April 1859.] Tres infiniment chere et cheres,

Je n'ai qu'une chose tres ancienne et sans fin a vous dire, c'est que je vous aime de toutes les forces et faiblesses de mon ame, et que je me ferais hacher en 1000 petits morceaux pour vous savoir contentes et heureuses.

Ici rien ne s'est passe\ Au triste retour du chemin de

1) Die Fttrstin und ihre Tochter waren auf einer Beise nach

~_ v.^ tee %rs±. t i c ~; _ ±. 1 j m i_ •• xi

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fer, j'ai pass6 chez Mulinen1), que j'ai trouv6 couch6 sur son canap^, en robe de chambre, vis-a-vis de sa femme. De chez Mulinen, je suis revenu ici pour terminer la Marche d'fimile qui m'a assez bien r&issi, r^pondre a Franz au sujet du ca- deau de la P8se de Prusse, prendre ma part du bon souper, et jouer 5 parties de sixty six avec Scotch, dont j'ai gagn6 3 et une double! Puis je me suis couch6 a 10 heures. Ce matin j'ai 6crit a fimile et a Wurzbach 3). Au premier je dis que dans la coda j'ai tach6 de lui faire un beau panache flottant au vent et d6fiant les balles et les boulets. Au se- cond, aprfcs les remerctments voulus: «Zunachst erlauhe ich mir noch von Ihrem freundschaftlicken Anerbieten vollen Gebrauch zu machen, und erwarte von Ihneny set es direct oder vielleickt durck meinen Cousin Eduard, die in Ihrem Briefe angedeuteten Wei- sung en iiber mein Verhalten in Sachen, die mit dem Orden der eisernen Krone verbunden sind} um die Erfiillung der mir von Seiner Majestdt ertheilten Huld und Gnade nicht zu verabsaumen* 4). Comme de coutume, j'ai assez 61abor6 ma lettre, et la tiens pour approprtee a la oirconstance. Le mot de noblesse et quelques autres devaient a mon sens §tre 6vit6s. lis sont assez bons entendeurs a Vienne pour qu'on les salue selon les regies.

Auguste me dit que vous lui avez fait commander de re- tirer les objets des armoires du cabinet vert. S'il en est ainsi, veuillez me renouveler vos ordres jusque-la je lui ai dit de laisser les choses comme elles sont.

StcJr vient de s'illustrer par une indignity de son metier contre ce pauvre Gotze, le choriste, coupable d'avoir fait exe- cuter deux morceaux de ma composition a son dernier concert. Imaginez qu'on a d^terre un rfcglement, par lequel les membres

1) Graf M., Secretar der franzosischen Gesandtschaft in Weimar.

2) Fttrst Emil Wittgenstein. Er componirte.

3) Constant v. W., Bibliograph und Dichter, Archivar im Mini- sterium des Innern in Wien.

4) Mit Verleihung des Ssterreichischen Ordens der eisernen Krone war friiher anf ein diesbeziigliches Gesuch die Verleihung des Adels verbunden.

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de la chapelle qui ont jou6 a son concert, devraient payer chacun une amende de 5 Th., ce qui ferait plus de 50 Th. en tout quoique Gfttze eut obtenu pr£alablement la Ge- nehmigung der hohexi Generalr-Intendanz pour leur cooperation! Je vous envoie ci-joint, pour vous amuser, copie de ma lettre a Stftr, et vous prSviens que je vais me dlbarrasser de toutes relations avec ce perfide coll&gue.

Ge soir je parcourrai avec Lassen sa nouvelle partition

en songeant a mes chores absentes, dont j'esp&re avoir de bonnes nouvelles domain de Cobourg. Que bon Dieu vous conduise ! L'annonce du Deutschland vous fera sourire. L'esprit de Dingelstedt sublim£ par celui de StSr, plane «au-dessous» de la signature de Panse. J'y joins les lignes tres con- venables de la Weimarer Zeitung.

330.

Mardi, 8 heures du matin, 19 Avril. Petit bulletin de la fin de la journ^e Dimanche 17, et celle du Lundi, 18 Avril: Dimanche de 7 a 8 h. ^2 so""> *u le premier acte du Frauenlob de Lassen. Belle musique qui a les meilleures chances de succes. 8 h. ,/2> revisite a Mu- linen, qui est a pen pres toujours dans le m6me 6tat d'in- flammation de gorge. 9 h. y2, souper avec Scotland. Lundi, 18 Avril: Matin, £crit a L8wy, Haslinger, etc., et au Pce Hohenzollern; re$u des lettres d'O. Bach1) le frfcre de Son Excellence, mais que ce dernier ne protfcge pas a toute heure

Dachs2), Lewy de P^tersbourg. Celui-ci me croit a Paris et deplore que Shroff3) s'en prenne assez vertement a la Sym- phonic de Mendelssohn, qu'on vient d'ex6cuter a un des grands concerts du grand theatre, pour lesquels il est question de mes symphonische Dichtungen, l'annee prochaine, a ce que me

1) Otto B. (1833—93), Componist, wurde 1880 Capellmeister an A~ ™' --' v^ivkirche.

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dit Lenz. II y a an orchestre de 150 musiciens, sous la direction de Schnberth, le frfcre de celui de Hambourg. L'Ouverture du Tannkauser} ex6cut6e a la fin d'un concert ou l'on avait entendu la Symphonie heroique et la Pastorale, a 6t£ snivie d'un tonnerre d'applaudissements. Setoff ferraille aussi contre Rubinstein qu'il appelle bien un pianiste ph6no- m6nal, mais en lui posant ce dilemme: ou bien Mr Rubinstein est un ignorant, qui ne sait pas qu'il 6crit de la mauvaise musique, YOcSan ou bien c'est un imposteur, qui vent faire passer cette mauvaise musique pour de la bonne x). Rubinstein peut se consoler pour le moment avec la recette de 3000 R. qu'il vient de faire a son concert du grand theatre. C'est un beau chiffre de concert, mSme pour P6tersbourg, et Lewy pretend que Laub avec tous sea succes n'aura pas eu beau- coup plus de ses trois concerts, plus quatre stances de quatuor.

J'ai encore eu une lettre presque d'outre-tombe de Bieden- feld, datee de Carlsruhe. II m'envoie son grand article die Marseillaise des Jahrhunderts , qu'il me prie de placer dans quelque journal. II travaille a une histoire de VopSra seria, qu'il m'assure devoir 6tre meilleure que son histoire de t ) opera comique, d6di6e a F. Liszt!

Mais j'en arrive a votre chere lettre avee la giboul£e de Meiningen, la b6casse de Cobourg et le symposium Schlon- bach. Relativement aux 3 anecdotes de Schldnbach, il est a craindre que les Stimmen der Zeit, recueil grave et de haut ton, se soucieront peu d'admettre un collaborates aussi pen en credit que notre ami Schlonbach. Ce n6anmoins j'en parlerai a Voigt2) a un moment opportun, c'est-a-dire entre deux rubbers, et s'il les refuse, nous aurons peut-etre la ressource de la Modenzeitung , qui est assez bien disposed. Je lui ferai une double visite de remerciment pour les por- traits envoy£s dans les personnes de Mrs Diezmann3) et Baum-

1) Siehe auch Seroffs Schreiben: La Mara, »Briefe an F. Liszt < II, Nr. 141.

2) Verlagsbuchhandler in Weimar.

3) Redacteur der Leipziger »Modenzeitung<.

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gartner1), la prochaine fois que j'irai k Leipzig probable- ment Vendredi prochain, ou Von y execute la Passion de Bach.

Avec Scotland nous combinons et composons votre voyage. J'imagine que vous avez pass6 la journ^e d'hier trfcs doucette- ment avec les Kreling2) a Nuremberg, ou je vous ai adress£ ma lettre, et que vous arriverez ce soir k Munich. Je vou- drais vous y attendre dans ce salon, ou nous avons si bien jasd, et qui a 6t6 illustr£ par de «glorieux» sinon «augustes» visiteurs. J'attends votre lettre de Nuremberg et reprendrai mon bulletin, en vous racontant la Vorlesung de Dingelstedt d'hier soir.

Voici Bronsart qui arrive. Les concerts de Gflttingen et de Berlin ont assez bien r^ussi. A Berlin il a eu l'honneur de jouer k la Cour, et quoique le r^sultat financier de sa carri&re jusqu'a present soit peu brillant, il a cependant lieu k mon sens d'en etre content. Avec votre approbation, je le garderai k I'Altenburg jusqu'au 29, et nous irons ensemble k Lfiwenberg Samedi en huit.

La poste n'a point apportS de lettre de vous, et je vous exp^die ces lignes pour qu'elles vous trouvent k votre arriv€e k Munich; car je presume que vous ne resterez pas plus de 24 heures k Nuremberg. A demain done la Vorlesung de Dingelstedt et la suite de mon bulletin, qui n'offre absolument rien d'interessant. Je vous aime toutes deux, de toute mon &me. Permettez-moi de vous rappeler I'exemplaire de Sa Saintet6, et celui du Cardinal Antonelli3). En plus je vous prie d'en commander 3 autres mOins magnifiques, mais beaux cependant: L'un pour le Cardinal de Gran, l'autre pour Augusz, auquel j'ai £crit une longue lettre ce matin, en le pr^venant qu'fidouard lui enverrait I'exemplaire en question. Je vous recommande de le faire soigner, car de fait e'est Augusz qui a tout le m^rite de l'ex^cution de ma Messe k Gran, ce qu'il ne faut pas oublier, surtout en ce moment.

1) Verleger der Leipziger »Modenzeitung«.

2) August v. K. (1819—76), Maler und Bildhauer, Director der kon. Kunstschule zu Nttrnberg, Kaulbach's Schwiegersohn.

3) Die Graner Messe.

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Lie troisieme pour le Grand-due, sur lequel on mettra les armes ici. Ce dernier exemplaire ne presse point; mais pour les deux autres je d^sirerais qu'ils parvinssent bientdt au Cardinal et a Augusz. Pardon de toute cette peine, mais cela me parait n^cessaire.

331.

Mercredi matin, 20 Avril.

Votre douce lettre de Nuremberg me parvient, et je pre- sume que celle que je vous y ai adress^e ne vous a pas manqu^e. Je comptais bien que vous y resteriez le Lundi, et n'arriveriez a Munich qu'hier. Mr Dingelstedt nous citait Lundi soir ^inscription placed sur l'enseigne du theatre the Globus, au temps de Shakespeare. Elle 6tait en mauvais latin et signifiait: «Tout le monde joue la com6die». Dans les commencements, les theatres s'&ablissaient dans les auberges, et a l'heure qu'il est, le metier des intendants ne differe pas beaucoup de celui des aubergistes, a mon sens du moins. Dingelstedt nous a fait un tableau assez circonstancie* des arrangements exterieurs du theatre sous Shakespeare. Deux soci&e's ou troupes de com6diens rivales, comme en France sous Moliere celle des Blackfriars et du Globus les premiers tirant leur nom d'un convent. Le beau monde place" sur la scene a l'entour des acteurs, a peu pres comme le beau monde se placait pres des pupitres de violons et contre- basses et meme timbales a mes concerts de Vienne. Les dames 6taient masquers. Le spectacle commen9ait a 3 heures de l'apres-midi. La trag^die dont la representation n'exc^dait pas 2 heures */j de dur^e, 6tait toujours suivie d'une farce. Les rdles de Juliette, d'Ophelie, Cordelia remplis par de jeunes gars. Une planche noire sur laquelle on inscrivait le nom de l'endroit, ou la scene devait se passer mdthode dont plus d'un protecteur des sciences et des arts deplore certaine- ment la perte. Point de decors, mais un arrangement de scene favorable a des Episodes, comme la comddie de Hamlet, la bataille de Macbeth, la scene du balcon de Romio, Un

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orchestre assez nombreux, mais ne se mSlant pas de signifier quelque chose de par et pour lui-m€me, born6 heureusement k annoncer l'entrde des princes et rois par des fanfares de trompettes, des amourenx par des flutes et hautbois, etc. etc. Tout cela 6tait parfaitement dit et d6bit6, et formait un tableau de genre tout k fait agrSable. Plus tard quand il s'est agi d'entamer le caract&re du g£nie de Shakespeare, Dingelstedt n'a rencontr^ que des lieux-communs, fort embrouiltes seule- ment par la pretention qu'il affectait de dire presque du nou- veau, mais cependant pas tellement nouveau que cela ne put etre senti et applaudi de prime abord. Leasing a naturelle- ment 6t6 mis a contribution. Der muss immer herhalten, um auf das deutsche National-Gefiihl zu pochen! La coda se termina 616giaquement par la d^ploration du manque de terrain pour le d£veloppement du theatre allemand. Le th6atre, a-t-il dit, est et demeure essentiellement d&nagogique non pas ce- pendant dans le sens on la police prend ce mot. Quand les Cours le r^gissent, il devient futile et conventional, comme en France sous Louis XIV; quand c'est le clerg6, il se pStrifie, comme avec Cald^ron en Espagne. Shakespeare et l'Angle- terre nous ont donn6 Fexemple de ce que peut etre sa vita- lite et sa grandeur, quand il prend racine dans le sol d'un peuple libre. Der Rest ist Schweigen Hamlet, derniere scfcne. Puis il s'est levd et a ajoute quelques phrases sur ce que les Schillerfe&te avaient 6t6 contremand6s en ma- nifcre de paraphrase de la correspondance de Weymar dans la Gazette d'Augsbourg, 16 Avril, 106. II y est dit que S. A. R. le Grand-due a du subordonner son amour de Part k son amour pour la patrie 1). Demandez ce numfoo a Kaul- bach. Pour ne pas se d^mentir, Dingelstedt a par 16 du Pfingst- wein des pontes, qu'il esp^rait faire jaillir de dessous les trappes et de par toutes les coulisses du theatre de Weymar. Pro- bablement confondait-il la descente du S1 Esprit k la Pente- cote avec la Ste C&ne! Marshall 6tait ravi de toute cette

1) Der Ausbruch des Bsterreichisch-italienischen Krieges stand bevor and erregte die Gemtither auch in Deutsohland.

461

eloquence, a laquelle applaudissaient le Grand -due et la Grande-duchesse , l'Archiduc fitienne et un nombreux public. Tout a vos pieds.

F. L.

332.

Vendredi saint, Leipzig, 8 heures du matin. [22. April 1859.]

Tres infiniment chere,

Je ne vous ai point 6crit hier, tout en ne faisant que songer a vous et vous pr^parant m6me une petite surprise que je vous dis tout d'abord. De 9 a 1 heure les Beati- tude^) ont e*te* compose'es presque en entier il ne reste plus qu'une fin a trouver, ce qui ne m'embarrassera guere. Le morceau est d'une entiere simplicity pauvre d'esprit et humble de cceur. Le bariton solo entonne chacun des 3 pre- miers versets, que le choeur repete, mais une fois seulement. Pour 6viter la monotonie et gagner du mouvement aux 4mG, 5me, 6me et 7rae versets «faim et soif de la justice, mise'ricorde , purete* de coeur et beatitude des pacifiques*, le bariton solo ne dit que la moitie* du verset: «Bienheureux ceux qui ont faim et soif de la justice «Bienheureux les misdricordieux», etc., et le choeur les acheve: «car ils seront rassasids», «car il leur sera fait mis6ricorde». Enfin au &me verset: «Bienheureux ceux qui souffrent persecution >, je re- pete d'abord entre le chceur et la voix solo le mot «Beatif beati*, et plusieurs fois tout le verset qui termine par *regnum coelorum*. Le tout contient a pen pres 80 mesures, sans ac- compagnement. Peut-6tre y ajouterai-je vers le milieu quelques accords d'orgue, pour soutenir les voix. Le tout ne durera que de 5 a 8 minutes. Lundi matin ce sera acheve*, et peut- 6tre le ferai-je graver pour vous.

II n'est point arrive* de lettres hier ni avant-hier, qui soient d'un intent quelconque, et celles que j'ai Sorites a

1) Die Seligkeiten, zu Liszt's ergreifendsten Eingebungen zSh- lend, wurden in sein Christas-Oratorium aufgenommen.

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Sobolewski !), Heinemann , Dietrich a Regensburg, etc., n'en offrent pas davantage. Mardi je m'etais invito a dfner chez Schwendler a YErbprinz, et lui ai promis que je viendrai a votre rencontre a Eisenach, a votre retonr de Munich. Mer- credi, j'ai passe" la soir6e chez les Genast avec les Genelli, les deux Raff, qui restent jusqu'au 29 a Weymar, Bronsart, Lassen, etc. Biedermann a 6te emp^che d'y venir, devant communier le lendemain. II est parti pour Dresde par le meme train que moi hier a 4 heures. Wilhelm2), qui m'a parle" de votre conversation sur Hebbel, et Schtfll, l'ont mis en wagon. Je n'ai pas profits de l'occasion pour Her con- versation avec lui, et attendrai que d'autres cas de rap- prochement se pr^sentent.

Hier soir, nous avons naturellement soupe* chez la Riese, avec Brendel, Bronsart et Nelisoff3). Ces derniers m'ont ac- compagne" a Leipzig. J' attends rdponse du Pce Hohenzollern, et presume qu'il n'y aura rien de change" a mon voyage a Ltfwenberg, qui reste fixe" au Samedi 30.

Que bon Dieu vous comble de Ses benedictions et beati- tudes! Quelques pourparlers relatifs aux concerts de Juin, et la commission que Lewy m'a donn£e pour son Beethoven- Lexicon, etc., me retiendront ici jusqu'a demain midi. J'ai demande" qu'on m'envoie votre lettre ici et si elle me par- vient, vous re"pondrai de suite.

333.

Dimanche de Paques [Weimar, 24. April 1859].

Le Christ est ressuscite* et le Dieu de notre foi n'est pas le Dieu des morts, mais le Dieu des vivants. Bonnes Paques, tres cheres!

1) Eduard S. (1808—72), bis 1859 Capellmeister in Bremen, siedelte nach Amerika liber. Liszt hatte seine Oper >Comala« 1858 zur Aufftihrung gebracht.

«>\ TKTilU^l n ~ i. _ „1 Ii?J.-J.^n s V. A

463

En revenant de Leipzig hier a 5 heures, j'ai trouve vos chores lettres ecrites a votre arriv6e a Munich, et ce matin me sont parvenues a la fois celles des 21 et 22, qui me font tres grand plaisir. Les choses commencant si simplement bien, il est a presumer qu'elles continueront de meme. Les tres serieux bruits de guerre m'avaient fait un pen craindre que le Pce Constantin1) ne se trouve empeche de tenir sa promesse. Sa seule presence a Munich est un signe qu'il met de l'importance et du coeur a ces preiiminaires. Je charge Magne de trouver le meilleur moment pour lui dire combien je lui suis personnellement oblige et reconnaissant de la part qu'il a prise a ma couronne de fer. J'enverrai apres-demain a fimile son blinden Kdnig, avec quelques annotations. Par la poste du soir je vous enverrai une bonne lettre de Cosette, et quelques lignes de Wagner. Ici rien de nouveau ni d'in- teressant, et je ne vous ecrirai que Mardi probablement. Que Dieu soit avec vous et vous comble de 8a benediction!

F. L.

334.

Mardi de Paques, matin.

Le Pce Constantin a tres bien fait de venir a temps a Munich, et fort bien aussi de repartir maintenant. Dieu pro- tege ceux qui ont le coeur droit, et j'ai bonne confiance en tout ceci. Merci de vos cheres, tendres et bonnes lettres. II s'est indubitablement fait quelques pas vers un heureux denouement de la situation. Eugene vous a telegraphic hier de Berlin, s'il pouvait venir vous voir ici. Je lui ai repondu par la meme voie que vous etiez a Munich, et je suppose presque qu'il vous arrivera, peut-6tre m§me avant ces lignes.

La mission a Vienne du Roi des Beiges, qu'on dit avoir passe ici avant-hier, semble un incident rassurant. Je suis ravi du nouveau portrait de Kaulbach2). Faineant et

1) Prinz Hohenlohe-Schillingsfiirst, Fltigeladjutant des Kaisers von Osterreich, nachmals Gemahl der Prinzessin Marie.

2) Er portratirte in MUnchen die Prinzessin Marie.

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Magnette, les grands amis, pouTTont oceasionnelleinent se re- lever de faction, en posant ehez notre treffUcker Freund! Je ne rons charge de rien poor lm\ certain comme je le snis qne vous ne m'onbliez point. Pardon de rons avoir rappel£ l'exemplaire de Rome; c'ltait mi sot luxe d'exactitude de ma part!

Hier Lnndi, aprea le Tannhauser, qu'on pretend qne Dingel- stedt avait fait commencer nne demi-henre pins tard que de coutnme, nons avons fete* Preller an Neu- Weymar, par nn sonper regulier a 15 gr. le convert J'ai fait servir nne demi-douzaine de bonteilles de vin de Champagne a tonte la soci^te*, qui 6tait de fort bonne hnmenr. Les peintres s'y tronvaient en majority Singer, Stor, Cossmann, Milde, Cam- pari, etc. ont brille* par lenr absence. A la droite de Preller j'avais placl Genelli, et a sa ganche Hoffmann. Ponr ma part, je m'ltais mis vis-a-vis de Preller. Schuchardt Donn- dorf2), Marshall fils3), etc., n'y ont pas manqu6, et nons Itions nne vingtaine en tout. La Stimmung 6tait parfaite, sans rai- denr aucnne, et tres comme il fant. Dingelstedt natorellement n'a pas montre* le bout de sa queue.

La Riese est fort souffrante. J'espere qne vous ne me desapprouverez pas d'avoir voulu lui faire ce petit plaisir de passer Paques a Weymar. Elle repart par le train de midi.

Hier j'ai du diner deux fois. D'abord a 1 heure cbez Hoffmann avec Bronsart, sans personne de plus que nons 4 on 5, en comptant la belle-soeur de Hoffmann. Puis a 5 heures a la Legation de France, ou Mulinen m'a entrain^. Cbez Son Excellence, il n'y avait que la Legation au complet avec la Chancellerie : 2 des Meloiges4), 2 Mulinen et 2 de Laporte5). On n'a parle* que de paix et de guerre le Ministre in- sistant beaucoup sur ce que la France n'avait point fait

1) Kunstgelehrter.

2) Carl Adolf D., der Bildhauer, jetzt Professor der Stuttgarter Kunstschule.

3) James M., Maler.

4) Franzttsischer Gesandter in Weimar.

5) Franzttsischer Gesandtschaftssecretar daselbst.

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d'armements! qu'il 6tait incroyable de voir combien on cherchait malignement a envenimer les bona sentiments de l'AUemagne pour la France, par des mensonges du genre de celui des armements, que les journaux propagent de ce cdte" du Rhin, malgre* les- assurances les plus positives du Moniteur, voire mSme du journal de Loir-et-Cher, d£p. de Mr de M6- loiges. Vous imaginez combien j'ai 6t€ convaincu! Apres- diner nous avons 6t6 fumer un cigare en t£te-a-t6te avec Mulinen , chez Mulinen sa femme e*tant restee chez les Meloiges. Notre ami, comme preuve de sa haute estime, m'a favorise' d'un de ces cigares dont il ne possede plus que 22, en ayant fume* deux, offert un a Watzdorf, a 25 sous piece.

Pour aujourd'hui a 1 heure Son Altesse Imp. m'a fait demander. II est question de remettre les tableaux vivants prepares pour le jour de f6te de l'ImpSratrice de Eussie, Ven- dredi 29, a cause de la gravity des e>enements. Je vous dirai ce qui en sera. Seifriz1) m'a 6crit que le Pce de Hohen- - zollern passe une partie de la journ^e dans son lit, mais que nonobstant on se fait une fete de me revoir a LSwenberg. Je partirai done d'ici, comme il 6tait convenu, Samedi matin 5 heures avec Bronsart. Brendel nous attendra au chemin de fer a Leipzig et viendra avec nous pour passer un jour ou deux chez le Prince. A Dresde, nous nous arrSterons quelques heures pour dejeuner avec Bitter, Draseke, etc. Le ler Mai, nous serons installed a Ldwenberg. A partir de Jeudi, adressez chez le Prince.

Voici une lettre de Damrosch. J'accepterai probablement son concert du 9 Mai, car il me faudra bien passer une se- maine la-bas, et m'arrangerai de fa§on a etre de retour ici du 12 au 14 Mai. Que bon Dieu soit avec vous, et n'oubliez pas Faineant.

Je crains d'avoir oublie* de vous parler de votre Majeste* grecque in partibus7). II s'entend de soi que venant de chez

1) Max S. (1827—85), Hofcapellmeister in Ltfwenberg, spater in Stuttgart.

2) Ein junger grieohischer Diplomat, der Liszt vorgestellt zu werden wtinschte.

La Mara, Liszt-Briefe. IV. 30

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vous, il me sera le tres bienvenu. Miss Anderson soupire apres votre retour, et remerciera Magnette de sa bonne petite lettre. Mille et mille fois, et en mille morceaux a vous

F. L.

335.

27 Avril.

Tres infiniment chores, et tres «singulierement» aimees «au pluriel*,

Mon voyage de Silesie s'arrange assez mal durant votre absence, car j'aurais voulu vous attendre ici. Mais puisque j'ai promis et annonce' cette visite an Pce Hohenzollera, je tiens a ne pas y manquer d'autant pins qn'il y a d'autres petits intents en jeu. Brendel et Bronsart viennent avec moi. Vers le 12 an 14 Mai, je serai de retour ici. Dans le cas assez probable que la guerre sera declaree de suite, il fandra contremander et ajourner la Tonkunstler-Versammlung de Leip- zig, et tout le programme de Brendel. J'en conviendrai avec lui, a L6wenberg.

Je vous envoie la lettre de Wurzbach, qui me paraft tres satisfaisante. Communiquez-la a fidouard, quoiqu'il soit deja tres au fait de ce qu'elle contient, et priez-le de recliger ma demande au sujet de mes droits de noblesse here'ditaire, que je pourrais signer a Lflwenberg. Si possible,, je desire con- server mes armes, car la licorne me va bien. Quant a la devise, vous m'en trouverez une.

Son Altesse Imp^riale, qui a 6t6 d'une parfaite amabilite pour moi hier matin, a envoye" pour Magne un oeuf de Paques avec le petit billet ci-joint. En ce moment elle me fait in- viter a diner pour aujourd'hui 3 heures. La soiree avec tableaux vivants, etc. pour la celebration de la f§te de l'Em- pereur de Russie, n'a pas lieu comme Dingelstedt l'a dit

3 l . in rr . ttt t^. i y i /v.. •§ i . .

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fixera le jour de ce concert, dont nous ferons une Handelfeier avec Judas Machabee. Monseigneur que j'ai rencontre' hier chez sa mere, me verra avant mon depart. Je vous rends graces et vous b&iis.

F. L.

336.

Jeudi, 28 Avril 59.

Tres infiniment chere,

Je ne m'explique pas la singuliere id6e de Linange de croire que je l'ai oublte, ou meme que je le boudais. Bien au contraire, vous savez que je lui suis reste" tres sincerement reconnaissant, et m'empresserai de faire le Lied qu'il me de- mande. Si Magnette n'y a point d'objection, je pre'fe'rerais que ce soit sur un des textes que Cornelius lui a laiss^s. Je pense que si le Lied lui parvient apres mon retour ici, vers le 15 Mai, ce ne sera pas trop tard.

Remerciez tendrement Magnette pour sa chere petite lettre, avec le repertoire d' anecdotes. Je lui £crirai demain pour lui dire qu'elle est toujours pres de moi en pens^e et dans mon coeur. Si Magne a un autre texte sous la main, pas tragique ni trop e*tendu, priez-la de me l'indiquer ou me l'en- voyer, et je ferai le Lied pour Linange en arrivant a L5 wen- berg.

J'ajoute une question a l'envoi de ma lettre de Wurzbach d'hier. Que vous semble de l'id6e d'aj outer a mon nom celui de von Raiding? Je ne craindrais pas d' avoir l'air de venir de mon village, mais je soumets absolument cette proposition & votre supreme approbation. Peut-6tre; h cette occasion, pourrait-on renouer la petite negotiation avec le Pce Ester- hazy??? Je ne sais ce que vous en penserez mais si vous e'tiez de cet avis, je vous prierais d'6crire dans ce sens k fidouard. En tout p.aa il fan* nnA ie fassp, la rtamande de

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lacunes qui se trouvent dans nos documents1). Si l'on m'&c- corde les annes qne j'ai continue de prendre d'&pres le Wappenbuch, eela 6tablit un bon ant£c6dent, qu'fidouard pourra mettre a profit pour lui plus tard.

J'ai dtn6 hier chez Son Altesse Imp^riale. II n'y avait que le vieux Beulwitz, Mme Santi et Streichhahn, en plus de son personnel d'obligation. Apr&s le diner, Monseigneur m'a garde* chez lui une couple d'heures, et nous avons cause* en long et en large. La Grande-duchesse Sophie me fera de- mander aujourd'hui, et je dois lui apporter le Tristan. Pour votre retour je vous prepare une toute petite surprise, ce qui m'oblige a ne pas vous faire de trop longues e'pitres. Que Dieu soit avec vous, que nous soyons bientdt ensemble, ton- jours inseparables de pensges, de cceur et d'ame comme jusqu'ici. F. L.

Merci de vous £tre souvenue de Pocci2). J'ai reparle" a Monseigneur du Cardinal Antonelli, et lui remettrai les exem- plaires a mon retour, avec une petite note explicative.

337.

Vendredi, 29 Avril 59 [Weimar]. Tres infiniment chere,

Voici bien des fois que je me reproche de ne pas vous avoir parte de vos pauvres dents. Sachez pourtant que j'y pense chaque soir en me couchant, et que je me reveille la

1) Der Familientradition zufolge war Liszt von alter adliger Abstammung; der urkundliche Nacbweis aber war abhanden ge- kommen. a Ubrigens hat Liszt bekanntlich den Adel me gefiihrt Das in Osterreicb Ubliche Adelspradicat, d. i. das Beifdgen eines zweiten Namens, war nicht nach dem Geschmack der Ftirstin.

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nuit pour y penser encore. Dites-moi si vous en sonffrez toujours. Vous serez avertie par tel^graphe du jour de mon retour ici, puisque vous le d^sirez ainsi. Mais a l'avance je vous l'indique: du 12 an 14 Mai. Jusqu'au 7 ou 8 je resterai a LSwenberg, et le 9 je stationne a Breslau, pour le concert de Damrosch. S'il y a lieu, j'irai chez les Augustenburg, que la Gartner1) a rendus tres bien pensants. Merci de vos char- mants details sur les Gretcken de Kaulbach, vos bisbis avec Schack2), les re*cits de Kohl, etc. Tout cela m'int&esse ex- tremement, venant de vous. Le principal de votre sejour a reussi au mieux a mon sens et je suis tres heureux de la bonne impression que vous conservez de la famille Hohen- lohe. A la garde de Dieu!

J'ai r£pondu a Eugene, Lang's hotel, et renvoye" le manus- crit de la Ballade a fimile, en lui disant settlement que j'attendais sa visite a Weymar pour lui soumettre les va- riantes que j'aurais a lui proposer pour sa Ballade. En post- scrip turn je l'informe simplement que vous lui e*crirez de Munich.

Les Beatitudes sont termin6es, et je les ai chanties a Scotland et Bronsart hier! Demain Samedi a 5 heures du matin je pars, et serai au plus tard Dimanche matin a Lo* wen- berg. Pour le moment, je me trouve dans tons les embarras d'une veille de depart. Pardonnez-moi le d^cousu de ce gri- bouillage.

Auguste a tres bien transfer^ tons les objets du cabinet vert. Sa fac.on d'etre et de faire me plait toujours beaucoup. Je l'ai surnomme'e die Prinzessin-Regentin der Altenburg.

La fraicheur de Pocci ne me surprend guere mais il dtait difficile de trouver une voie plus simple pour faire par- venir les exemplaires a Leurs MajesteV). C'est tout ce qu'il

1) Marie G., Schtilerin Liszt's, Clavierlehrerin des Herzoglichen Hauses.

2) Graf Adolf Sch. (1815—94), Dichter und Literarhistoriker, BegrUnder und Eigenthtimer der nach ihm benannten Gemalde- gallerie in Miinchen.

3) Kttnig Ludwig I. und KOnig Max II. von Bayern.

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faut pour le moment, ce me semble. A tine autre occasion, on verra s'il y a autre chose a faire. Quand j'aurai mes exemplaires, j'en enverrai un a Pocci, pour lui. 8i vous avez un moment de loisir, faites dire a Barmann fils1) de venir chez vous, a moins que vous ne l'ayez deja rencontre* chez les Kaulbach.

Par vous et pour vous F. L.

Dites-moi ce que vous pensez de ma fantaisie de village, de m'appeler von Raiding. Ne vous moquez pas trop de moi !

338.

2 Mai, 6 heures du matin, 59, LOwenberg.

Un arrtere' de correspondance avec Lenz, Setoff, L5wy ' au sujet du Festspiel de Halm , Cornelius, Vesque, etc., que je voudrais mettre en regie, raccourcira mes lettres de Lowenberg, ou je suis arrive' avec Brendel et Bronsart hier matin a 6 heures. Le Prince est toujours d'une bienveillance ties charmante et affectueuse pour moi. Malheureusement il est oblige' de passer deux tiers de la journe'e dans son lit, en compagnie d'une goutte intense, qui le travaille depuis 4 mois, de toutes sortes de facons et sans facon. II ne dine point a table et n'a assists, en se faisant porter dans sa loge, qu'a 3 concerts sur quelque 20 qui ont eu lieu chez lui cet hiver. II est du reste de la meilleure humeur possible dans la conversation, et prend un interet des plus chaleureux au progres de la Zukun/tsmusik , qui dans ces contre'es-ci , grace a sa sympathie tres avou^e, va bon train. Quoique la sdrie des concerts de la chapelle du Prince soit terminer, et le tiers des musiciens disperse* au loin j'ai de quoi fort bien passer mon temps sans violons ni flutes, nous re'servant de les mettre a contribution une autre fois. Pour maintenant, on se bornera a de la musiaue intime: le Trio de Bronsart.

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sans autre public que le Prince en robe de chambre, 6coutant dans la piece contigue au salon, sa belle-soeur et sa femme, et les 8 a 10 personnes qui font partie de la maison du Prince. Sa femme porte le nom de Rothenburg son nom de famille est von Sckenk et je crois que les Aufsess1) la connaissent. Monseigneur me raconta bier, avec beaucoup d'enjouement, le sejour que Louis Napoleon, son cousin par sa premiere femme, Psse de Leuchtenberg, fit a Hechingen, jusqu'a l'avant-veille de l'attentat de Strasbourg. Plus tard, le Pce Hohenzollern retrouva Louis Napole'on a Arenenberg, ou ce dernier se complaisait a chanter le duo de Semiramis: «Va, va, superbo, al trionfo, alia gloria!* Quand quelque sujet se'rieux 6tait sur le tapis, Louis Napole'on gardait d'ordi- naire le silence, ou bien r^pondait: «J'y r6fl6chirai» sauf a revenir le lendemain sur le m6me theme, arm6 de ses argu- ments de pied en cap. Son g&iie d'action tres Eminent se trouve ainsi en parfait e'quilibre avec ses reserves d'impassi- bilit6 en paroles. Entre autres anecdotes, je note encore celle-ci sur Spontini, qui dit un jour au Pce Hohenzollern: «Je ne connais pas de forte et de piano il me faut du fortissimo ou du pianissimo*. Cela s'applique parfaitement a la musique comme a d'autres choses, et correspond avec ma maxime: Ou bien ou rien! que vous pratiquez au mieux. Mon ame vous envoie, il piii fortissimo possible, toutes ses tendresses. F. L.

339.

Mercredi, 4 Mai 59, L5wenberg.

La poste est tres lambine ici, ce qui fait que je n'ai pas eu de lettre hier. Ce matin celles du 30 Avril et du ler Mai me sont arrives a la fois. Grande joie, tres chere! Vous avez 100 fois raison d'ajourner la suite de mes Ventures de Vienne jusqu'a votre retour a Weymar. On a vraiment bien

1) Familie des 6r tinders des Germanischen Museums in Ntirn- berg.

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d'autres chats k fouetter k Vienne en ce moment! A ce pro- pos, je vous dirai qu'on pr£te k Louis Napoleon cette pro- phetic: «le 17 Juin, l'arm6e francaise prendra possession de Vienne ». II pourra en advenir antrement! En attendant, la Baviere, le Wurtemberg et Bade devancent la Prusse, et ne s'accommodent pas de la m&hode de temporiser fort indi- que*e d'ailleurs dans la distribution des roles pour la Prusse. Nous conviendrons done k 1'Altenburg, dans notre chambre bleue, de ce qn'il y aura k faire en surplus. D'avanee, comme apres, je suis absolument de votre avis les questions de noblesse ne devant Stre trait^es que noblement.

Laissez-moi vous raconter une petite anecdote. Le Mar£- chal Donat, grand amateur de cafe', avait l'habitude en voyage de faire venir le maftre d'hdtel et de lui demander s'il y avait de la chicor6e dans la maison. Sur la reponse affirma- tive, le Mare*chal le priait de lui faire apporter toute la pro- vision de chicore'e qu'il posse'dait. Puis il s'informait si Mme la maitresse de l'hdtel n'en conservait pas en surplus quelque provision cached. Celle-ci encore apporte*e, le Mar6chal disait de son ton de commandement: «Maintenant faites-moi faire du cafeM» II faudrait proce'der de la sorte avec certaines gens, quand on traite d'affaires avec eux!

Dingelstedt m'accorde la Milde pour Leipzig, et le Grand- due m'a de nouveau promis qu'il y viendrait, s'il y a moyen. Brendel qui a passe* fort agi^ablement 3 jours ici, ne d^mord pas de son projet, et tient absolument k s'immortaliser des le ler Juin prochain. Pour ma part, je suis presque d'avis d'ajourner la chose, mais ne me d6terminerai qu'apres mon retour k Weymar. Samedi matin, je serai deja k Breslau. Le concert de Damrosch a toujours lieu le Lundi, 9 Mai. Le lendemain soir je repartirai probablement de Breslau, et ren- trerai k l'Altenburg Mercredi soir; on Jeudi matin au plus tard. 8i l'assembtee constituante de «l'avenir» a effective-

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de Dimanche prochain, 8 Mai, adressez deja a Weymar car j'ai hate de rentrer dans notre gtte.

Mes journeys de Lflwenberg se ressemblent beaucoup entre elles. Le matin je reste senl dans ma chambre, et m'occupe de ma correspondance. Hier j'ai 6crit a Lowy, a Vesque, a Miss Anderson, etc. Ce matin a Schlesinger pour les Lieder de Lassen, Jaell, Cornelius, dont j'ai appris l'adresse par nne lettre a Rosa. A 1 heure on dine, apres quoi je dors. A 3 h. 1/2 on se re*unit dans le salon de mnsiqne, et nons fai- sons de la musique an Prince, qui n'apparaft qu'a ce moment. Bronsart a joue* son Trio deux fois, Seifriz un Trio de Beet- hoven, la S6re*nade pour violon, alto et violoncelle. Osten a chante* le IAederkreis an die feme Geliebte de Beethoven; moi j'ai joue* VOrphSe, Erlkdnig, pr£c6d6s d'une Rhapsodie, et la Fruhlingsfantasie avec Bronsart. Pour demain nous projetons le Tasse et les Ideale, qu'on a fait venir expres de Leipzig. A 7 henres on soupe, et vers 8 h. y27 apres que les dames se sont retirees, nous faisons quelques rubbers avec le per- sonnel de la maison du Prince. Avant 11 heures tout le monde est couche*. Si je puis me dispenser d'aller chez les Augustenburg, je n'y manquerai pas. Si non ce serait Mardi prochain, en quittant Breslau, que je ferais cette course.

Je suis bien aise que vous ayez fait bonne connaissance avec Ramberg ,). II s'est fait une bonne reputation parmi les artistes, et son talent ne manque pas d'esprit. L'opposition qu'il fait a notre ami Eaulbach, ne me l'a pas fait rechercher particulierement. Au surplus, il a 6t6 tres au tendre avec Mme Hiller, qui lui a valu l'agr^ment de se battre en duel avec je ne sais plus quel Monsieur, qui e*tait aussi au plus tendre avec elle. Dans cette circonstance , Ramberg passe pour s^tre tres bien conduit, d'apres ce que l'on m'a raconte\

Magne a-t-elle vraiment In les traductions du persan de Schack ou bien en parle-t-elle comme sa cherissime mere de certains ouvrages philosophiques? Qu'elle me pardonne

1) Arthur Freiherr v. R. (1819 75), Maler und Zeichner, Pro- fessor an der Milnchner Kunstacademie.

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ce soupcon; mais vraiment il est par trop £tonnant qu'elle soit ainsi familiarised avec la Perse!

Si par occasion et hasard, vous pouviez sans indiscretion soutirer a Kanlbach le dessin qu'ii a promis a Hildebrandt, en ^change de celui qu'il lui a envoys, vons feriez un grand plaisir a Cosette. Elle serait charmed de revaloir a Hilde- brandt le dessin, dont cet avaricieux lui a fait cadeau. Ex- cusez cette parenthese, qui n'anrait d'a propos que dans le cas ou Kaulbach serait de tres belle humeur.

Je suis constamment avec vous et Magnette de toute mon ame. F. L.

La veille de mon depart, Vendredi, je recus par l'inter- m^diaire de Mr de Watzdorf, la decoration et les statuts de la couronne de fer, avec une lettre du Cte Ignace Hartig, chancelier de l'ordre, autrefois gouverneur de la Lombardie, et que j'ai connu a Milan et Vienne. J'ai repondu de suite quelques mots de remerciment a Hartig, et ai 6crit aussi a Watzdorf pour le prier de se charger de faire parvenir ma lettre, ainsi qu'un Revere que j'ai du signer, par lequel je m'engage a faire restituer la decoration apres ma mort a la chancellerie de l'ordre. Paragraphe 20 des statuts de la couronne de fer: Auch erhalten alle Ordensritter, ohne Unter- schied des Standee, den Zutritt bet den Hoffesten und sogenannten Appartements. Par. 2 1 : Die Ritter der 2ten Classe icerden, wenn sie darum ansuchen, in den Freiherrnstand, und die Ritter der 3tm Classe in den Ritterstand taxfrei erhoben. Dites-moi ce que vous pensez de ma fantaisie de village d'accoler le nom de Raiding a mon monosyllabe! Oela ferait un pendant au Hoffmann von Fallersleben! Cette idee £tant entierement mienne, je ne la tiendrai pour mauvaise que quand vous me l'aurez dit.

Si possible, il me serait agr6able de trouver les exem-

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340.

[Breslau,] Dimanche, 8 Mai 59, 8 heures du matin.

Tres infiniment chere,

II nous a fallu partir de Lowenberg a 1 heure de la nuit, pour arriver a la station du chemin de fer de Bunzlau vers 3 heures et a Breslau a 6 heures l/2 du matin. Damrosch nous attendait au d^barcadere. Nous avons dine' avec Bron- sart et Seifriz chez lui a midi, et a 2 h. */2 commencait la repetition qui a dur£ jusqu'a 7 heures. La salle est immense et contient a peu pres 3000 auditeurs. L'orchestre et les choeurs marchent bien, et jusqu'ici tout le concert s'annonce sous de bons auspices, Damrosch ayant acquis assez de ter- rain ici pour inspirer aux gens un certain respect pr^alable pour moi. J'^tais tres fatigue^ hier, et me suis couch£ a 9 heures. Ce matin, j'irai chez bon Dieu au d6me, de la a l'^glise des Bernardins pour entendre le celebre organiste Hesse1), que je connais d' autrefois et dont la renomm^e est europ^enne. De lk je ferai quelques visites a Gottschall2), r^dacteur en chef de la Breslauer Zeitung, puis a un esthdti- queur, le Prof. Braniss3), et a 2 ou 3 musiciens nominee Gottwald4), Brosig5), etc. A 1 heure, on dtne chez Sander, qui £tait en Septembre a Munich avec sa femme, a l'atelier de Kaulbach. C'est le Schlesinger de Tendroit, c'est-a-dire un £diteur de musique assez cossu. La Firma de sa maison fort ancienne est Leuckart6), et il nous flatte en pensant que la Zukunftsmusik pourra devenir matiere a bonnes affaires.

Voici la derniere lettre de Cosette, et le discours d'Emile.

1) Adolf H. (1809-63).

2) Rudolf v. G. (geb. 1823), der Dichter und Schriftsteller, lebt seit Jahren als Geh. Hofrath in Leipzig.

3) Christlieb Julius B., Prof, der Philosophie.

4) Heinrich G. (gest. 1876), Musikschriftsteller.

5) Moritz Br. (1815 87), Domcapellmeister, Eirchencomponist.

6) F. E. C. Leuckart (Constantin Sander), jetzt in Leipzig.

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A mon sens, il n'y a pas de demi-parti a prendre dans la situation actuelle. Les Francais doivent suivre lenr Empereur, et 1'Allemagne marcher avec 1'Autriche, sans marchander ni tergiverser. Le reste «c'est des betisesW Alors que la meche des canons est allum£e , le parlementarisme devient on hors- d'oeuvre plus dangereux que respectable.

Je serai probablement oblige* de rester un jour de plus ici, et ne reviendrai a Weymar que Jeudi soir ou Vendredi matin. S'il y avait quelque chose de tres presse*, vous pouvez telegraphier a coup sur a Breslau, hdtel Zedlitz, jusqu'a Mer- credi 11, midi. Bronsart vous donnera des nouvelles du con- cert. Le Kunstlerchor sera bien execute* cette fois, j'espere. Que Dieu me fasse la grace de me rendre de plus en plus digne de vous! F. L.

341.

Mardi, 10 Mai, 8 heures du matin.

Le concert de Damrosch est une e*tape de plus dans la carriere que j'ai a parcourir, et en somme il y a lieu d'etre satisfait du resultat d'opinion et d'impression obtenu. Bron- sart vous donnera des nouvelles plus d6taill£es, et je vous enverrai les journaux, qui seront probablement aux deux tiers favorables. Je regrette seulement que diverses circonstances aient influe* d'une maniere facheuse sur la recette, car il m'eut 6t6 agr^able de mettre Damrosch un peu a flot. D'abord le mauvais temps la salle qu'on avait choisie se trouvant a une forte demi-heure du centre de la ville, bon nombre de personnes ont €t€ emp6ch£es par la pluie d'y venir. Puis une representation de Mme Bulyowsky, qui fait furore en ce moment. La direction du theatre a oblige* Mme Bulyowsky de jouer hier soir, malgre* son d£sir de remettre cette repre- sentation a aujourd'hui ce dont elle m'a fourni la preuve par deux lettres du directeur. Enfin la crise d'argent et l'in- d^cis de la situation generate, sans compter celui de la situa- tion musicale Damrosch ayant bien rdussi a occuper le terrain, mais non encore a s'y etablir carrement. Pour toutes

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ces raisons, dont le mauvais temps 6tait la majeure, nous n'avons eu qu'a peine demi salle, ce qui du reste est d£ja quelque chose; car, comme je vous l'ai dit, ce local est im- mense, et contient plus de 3000 personnes. Mme de Bulow y aurait remarqu£ la predominance de la dritte Geadhchaft Cette part faite a la pluie, a la guerre, aux banqueroutes et aux difficultes de notre position, je suis parfaitement content du reste. L'ex£cution £tait fort louable, et le public a fait le meilleur accueil aux 2 morceaux de ma composition. Chose surprenante, le Kunstlerchor a 6t6 chaleureusement applaudi. D'aprfcs ce que m'en ont dit Hesse, Gottwald, Brosig, maitre de chapelle au dome, Seifriz et Damrosch il a produit une grande sensation. Le premier tenor 6tait chants par le Cantor de la synagogue, avec une virility d'accent qui m'a ravi. Quant au Tasse, il 6tait d6ja accepts ici comme a Prague, pour la thematische Bearbeitung, que les connaisseurs s'accor- dent a y reconnaitre. Damrosch dirigea fort bien la 9me Sym- phonie a la fin du concert, apr&s avoir jouS en mattre le Concerto de Beethoven.

Ce soir nous aurons le pendant de la soiree Billow a Berlin chez Damrosch. Une vingtaine de personnes bien pen- santes y sont invitees, et je jouerai probablement le Trio de Bronsart et un bout de solo quelconque. Pour demain soir, on me prepare un grand souper public, et Jeudi matin je m'en retournerai a notre ch&re chambre bleue, qu'il me tarde de re voir. Peut-6tre y trouverai-je ddja la photographic du portrait de Magne dont je me r&jouis a l'avance. Kaulbach aura surement fait un chef-d'oeuvre, dont vous, ch&issime, pourrez revendiquer votre part car je vous vois d'ici occupSe a poser et tourner le module, ajuster les plis des ^toffes, corriger les contours du dessin et ordonnancer le tout.

Je me conformerai entifcrement a ce que vous me dites au sujet de la particule. Votre avis est toujours le meilleur, en ce cas comme en tout autre. Amen!

Vous faites bien d'en finir avec la sotte bouderie de Ftfrster, car il n'y a vraiment aucune raison pour que nous ne restions sur notre ancien pied d'amitte avec lui. Kaulbach disait tres

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justement de lui: «Er ist ein gam trefflicker Mensch, bios muss er alle Jahre wenigstens einen dummen Stretch begehen*. II en est d'autres qui ne se contentent pas de si pen!

Est-ce que Heyse1) ne pourrait pas ais&nent vous racoler le Windischmann ? 2) Je crois qu'ils sont en bons termes. Merci d'avoir e'crit a Janin, en lui envoyant le Boh^mien de Gallait. J'enverrai a Carriere8) de Weymar «votre» preface du Dante. Si son Esthetique paratt avant votre depart, rap- portez-la-moi. Dans ma lettre a Magnette, je lui ai deja re- commando de cultiver Zeising4) a mon intention. Le rapproche- ment entre Grandauer et Zeising que vous avez ope're', m'est tres agr^able et portera de bons fruits. Zeising pourrait donner quelque chose aux Anregungen, ou je viens de lire d'excellents articles sur Schopenhauer, ou plutdt une bonne critique de son prOtendu systeme, par Buchner5). Grandauer fera Men de se mettre un peu a l'6cole de Zeising, qui est en mesure de lui en apprendre plus long qu'il n'y r^ussirait a lui tout seul. Zeising a de ^inspiration dans ses id6es, et de la melhode dans leur deduction. Avec cela, il sait Ocrire sa langue avec distinction et precision. Recommandez a Gran- dauer de le traiter un peu en grand homme, ce qu'il pourra faire sans inconvenient.

Quelle etonnante fantaisie a pris Kaulbach de me peindre en Colomb? En attendant, arrangez la soiree avec les B&r- mann chez lui, et ne vous scandalisez pas trop de la masti- cation de Kolb6) en Ogard a sa Gesinnungstuchtigkett!

Voici l'accuse' de reception du Roi Louis, avec son illustre signature au bas. La reliure meMtait peut-£tre une r^ponse

1) Paul H., der Mtinchner Dicbter (geb. 1830).

2) Friedrich W. (1811 61), Generalvicar des Erzbischofe von Miinchen.

3) Moritz C. (1817—95), der Philosoph und Astbetiker.

4) Adolf Z. (1810—76), Asthetiker, entdeckte das Gesetz des »goldenen Schnitts« in Anwendung auf den menschlichen KOrper.

5) Ludwig B., der Naturphilosoph, Verfasser von »Kraft und StoftV

6) Julius v. K., Pianist.

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entierement autographe mais en pareil cas, il faut moderer ses exigences. D'ailleurs les seuls autographes qui m'inte- ressent sont les vdtres et, graces a bon Dieu, vous ne me les mesurez pas parcimonieusement ! Soyez en remercie'e et bdnie, avec la plus amoureuse gratitude. F. L.

Votre assiette a Munich est on ne saurait meilleure, et je vous engage a bien consolider vos relations si bien prises avec les illustrations de la science et de l'art. N'avez-vous pas revu Lasaulx? ■)

342.

Breslau, 11 Mai 59.

Tres infiniment chere,

Son Altesse Imp. vient de me faire 6crire par Pltiskow, que le Judas Machabie devait 6tre donne* pour la Handelfeier du 1 3 au 1 5 a Weymar. J'ai de suite re'pondu par telegraphe a Pltiskow que je serai demain soir a Weymar, et partirai comme je le comptais, demain matin a 7 heures d'ici. J'es- pere que je trouverai la photographie du portrait de Magne. Ne voudriez-vous pas me faire la grace de vous faire photo- graphier aussi chez Hanfst&ngl pour moi? J'aime extr^me- ment le portrait fait a Pe'tersbourg, mais je vous serais tres reconnaissant de m'en donner un maintenant. Ne me refusez pas!

Voici les deux articles de la Schlesische et Breslauer Zei- tung, qui sont presque de grands journaux.

Je suis a vous de toutes les tendresses et Energies de mon ame. F. L.

Adressez toujours a Weymar, jusqu'a ce que je sache quand je m'e'tablirai a Leipzig, car il est probable que Brendel ne d&norde pas.

1) Ernst v. L. (1805—61), Alterthumsforscher in Mtincben, An- hanger von Gorres.

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343.

Votre benediction m'a recu au senil de cette maison que votre amour et votre tendresse ont transformed en un ciel de la terre, pour mon cceur. Chaque pierre et chaque atome m'y parlent de vous. Pas un objet, pas une ombre qui n'aient 6t6 une sollicitude, une reverie, une pens£e de votre amour. Vous etes ma musique et ma priere, maintenant et a tonjours!

Parti a 7 heures du matin hier Jeudi de Breslau avec Bronsart, nous sommes arrives a 2 h. V-2 * Dresde. Ritter, Dr&seke et Tausig m'attendaient au chemin de fer. Nous avons dine' chez Sacha Ritter avec sa femme, qui m'a declame* admirablement la ballade de Lionore avec mon accompagne- ment, et je l'ai pri£e de venir a Leipzig pour le TonhiinsUer- festj ce qu'elle a accepts avec beaucoup de bonne grace et d'amabilite*. De fait, elle convient mieux que toute autre a cette occasion, tant par son premier nom de famille que par les sentiments de toute sa seconde famille. Elle dira le pro- logue au concert du theatre, et a l'un des concerts suivants une ballade de Hebbel avec accompagnement de Schumann, et Leonore.

Bronsart passe quelques jours chez les Ritter, qui le logent, et viendra me rejoindre a Leipzig le 18. Tausig s'en est revenu avec moi ici, et suivra une invitation de Mme Swiej- kowska en Ukraine au mois de Juin. II est assez bien lance a Paris, ou il a joue* chez le Branicki, Poniatowsky, Aguado, etc. et paye* Giacomelli ce dont j'ai vu quittance. 1500 fr. de Mr Aguado l'ont un peu mis a flot. Brendel que j'ai vu a la gare du chemin de fer a Leipzig hier a 10 heures du soir, ne d&nord pas et puisque vous §tes de son avis, je m'y range completement. Les repetitions de la Messe vont bon train. L'eglise de Sfc Thomas nous a ete* accorded apres d'assez vifs debats, et toutes choses semblent en assez bon ordre. Brendel m'a remis votre lettre dated du 9, Lundi, ce qui m'a fait grande joie. J'avais regu a Breslau celle dated

1) Pariser Concertbureau.

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du 7, de sorte qu'il ne m'en manque qu'une, qu'on me ren- verra ici. Celle qu'Auguste Prinzess-Regentin m'a donn^e sur l'escalier, a ma rentr^e a l'Altenburg, avait le timbre du 10 Mai, et celle recue ce matin, celui du 11. Les stances de Kaul- bach et les symposies s'harmonient parfaitement. Je trouve simplement que vous employez on ne pent mieux votre temps a Munich. Ne vous pressez done pas de revenir. Aussi bien ne pourrai-je qu'a peine vous voir et vous parler durant les 10 jours de preparation a Leipzig, ou j'aurai la t6te bourre- lde. Notre grande et belle vie a trois, qui ne sont qu'un en bon Dieu, ne recommencera qu'apres le 4 Juin. Nous verrons ce que nous aurons a faire le restant de l'£te*, pour que Fai- neant puisse bien tenir sa parole donn^e a Magnette et a vous, de terminer 1' Elisabeth. A cette fin, il est quasi indispensable que j'aie 4 mois de tranquillity du ler Juillet au 22 Oc- tobre avec mes matinees de travail et mes soirs de bonheur par votre presence. A propos, ne troublez pas par des preoccupations «bleues» a mon sujet1) votre sejour a Munich. Cela viendra en son temps. Les nouvelles nominations ne se font que le jour de la fete du Roi en Novembre, et je ne sais s'il y aura prochainement une vacance de musicien. Peut-^tre apres le deces de Spohr aurai-je quelque chance mais que Dieu conserve longtemps encore ce venerable Nestor de la gamme chromatique! Avez-vous lu la notice funebre de VAllgemeine Zeitung sur Humboldt? Le mot par lequel elle termine est assez bien trouv£: Ehrenbiirger der ganzen Erde. On aurait m§me pu aller jusqu'a dire: Ehrenbiirger des ganzen Weltalls les astres et les cometes ne protesteraient point! Vous m'avez e*crit lors de votre sejour a Berlin un mot ravissant sur la bienveillance de Humboldt, que vous compariez a l'ombre rafraichissante d'un beau palmier. Elle ne nourrit point, n'6- tanche pas la soif, mais communique un recueillement qui adoucit les souvenirs et les craintes de la vie, et nous penetre mysterieusement de ce sentiment: que le meilleur de la vie, e'est d'attendre ce dont Dieu prendra soin! Toute cette nuit,

1) Der Maximiliansorden.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

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les oiseaux du jardin m'ont fait une douce serenade, que je vous envoie, a vous et Magnette, avec toutes les tendresses de mon ame. F. L.

La maison est en parfait bon ordre. II y a un papier bleu neuf sur la porte de notre chambre, et le tapis rouge dans le corridor du premier £tage me semblent renouvele. Scotland m'a tenu compagnie une demi-heure a mon retour, a 1 heure de la nuit, et je ne puis vous dire combien je suis inftode" a tout ce qui vous rappelle et vous rend comme pr£sentes a mon ame.

J'ai rapports le libretto de Hebbel; il est sous la garde de Scotland.

344.

Dimanche, 15 Mai, matin.

La photographic de Magne est arrived comme un rayon de soleil. C'est un magnifique portrait d'histoire, et en meme temps d'une ressemblance vraie et profonde1). Le regard surtout me semble admirable tout le tableau en est comme illuming. Faites-en mes tres vifs remerciments a notre grand ami Kaulbach, pour lequel j'ai fort a cceur de faire aussi un jour quelque chose, qui vaille la peine qu'il m'en remercie!

Ici rien de nouveau; le Judas Machabee aura peut-6tre lieu Mercredi. Dans ce cas, je partirais Jeudi pour Leipzig, ou Bronsart viendra me rejoindre. Je crois vous avoir dit, qu'il 6tait, en attendant, reste* chez les Hitter. Je dine au- jourd'hui chez Rosa2), qui aura un conge* pour Leipzig ainsi que F6odor3).

Merci d'avoir pense* a cet excellent Cornelius, et de l'avoir recommande* au Pce Constantin, qui lui sera toujours un bon appui. II me parait toujours assez probable qu'il y aura lieu de prolonger votre sejour de Munich au dela du portrait de

1) Das OriginalportrSt befindet sich im Besitz der Fttrstin Hohenlohe in Schloss Friedstein in Steiermark.

2) u. 3) Kosa und Feodor von Milde.

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Kaulbach. Les bonnes nouvelles que vous venez de recevoir du Pce Constantin, attache a la personne de l'Empereur durant la campagne, me confirment dans cette opinion. Persuade que vous ne ferez en tout ceci que ce qu'il y aura de mieux a faire, je me confie en plein abandon a votre sagesse et a bon Dieu, sans vous en parler davantage.

Vous jugez parfaitement les bonnes intentions de la lettre du Eoi Louis. Voici celle de son fills, qui m'a fait une bonne impression egalement je dirais mfone presque meilleure que celle du p&re, par la parfaite simplicity de sa redaction 1). Moyennant ces deux «reliures», je me trouve avoir un petit antecedent a Munich, qui pourra trouver son consequent a un moment opportun. Je joins aussi une lettre bourrasque de Wagner a laquelle j'ai r^pondu simplement, lui disant en re- sume: «Lass uns unser Kreuz zusammen tragen in Christo dem Gott, dem man stch ohne Stolz nahert und ohne Verzweif- lung length Sur la premiere page de son exemplaire du Dante, je lui ai ecrit la lettre que j'avais d'abord l'idee de faire imprimer comme dedicace.

Je vous quitte, mes tres cheres, et vous demeure tout entier comme votre chose, de toute mon ame

F. L.

Je suis bien aise que vous ayez vu Riehl, avec lequel je me rencontrerai probablement sur plusieurs points plus tard. Zeising s'etait trompe sur Hanslick, mais il r^parera cette erreur. Nonobstant l'esthetique, qui n'est pas mon fort, je lui garde un certain faible.

La lettre du 8 est arrivee, et il ne manque plus un iota de votre main. Tout ce cher tresor est dans le plus parfait ordre, et j'ai range hier les lettres jour par jour.

1) Dankschreiben fur Zusendung der Graner Messe.

31*

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345.

Mercredi, 18 Mai 59.

J'ai £crit hier a Magnette pour lui dire combien la mati- nee en votre honneur avec les 3 poemes symphoniques *) me faisait plaisir. C'est un petit chef-d'oeuvre de votre fa^on, mes ties infiniment cheres, et j'en prends toute ma part de joie. Un bout de cadeau a Kolb et a Barmann, me paraitrait bien plac6. L'article de Riehl sur Weber vient fort a propos. II rapproche bien les points de ressemblance : Weber war nicht bios Musiker, er war zugleich Asthetiker, Schriftsteller} Kritiker, er war Kiinstler im weiteren, modemen Sinn. II, P. 305. Weber ist der Ahnherr der heutigen schriftstellemden Musiker. Schu- mann, Wagner , Berlioz, Liszt traten in seine Fussstapfen} etc. P. 309. Toute cette fin de II est excellente, et pour le mo- ment nous ne demandons pas davantage de nos adversaires si ce n'est qu'ils tiennent se*rieusement compte de nous, sans quoi nous nous tiendrons prets a compter sans eux. S'il y avait peut-etre moyen de persuader Riehl de venir a Leipzig, je l'y verrais avec plaisir, Entre nous il n'y a pas absolu- ment ne*cessite* de guerre, et quelques rapports personnels pourraient contribuer a nous mettre en bonne intelligence certaines reserves faites de part et d'autre.

C'est tres intentionnellement que le Grand-due n'a pas repondu a Heyse, apres l'envoi de la Thecla1). Monseigneur a un faible tres prononce* pour la personne de Heyse. Ses affaires sont done en fort bon 6tat; mais je ne les avancerais nullement si je disais trop nettement qu'il en a 6t6 blesse\ Faites-lui envisager ce petit incident de ce point de vue. Les bouderies des grands seigneurs, comme celles des jolies femmes, sont faites pour provoquer des paroxismes de sentimentalite et il n'y a d'amitie* possible avec eux, que sous condition d'un fanatisme plein d'abnegation de notre part. Ce qui n'est que raisonnable, leur semble de l'ingratitude, et ils s'en m6-

1) Bei Barmann's in Mtiuchen.

2) Epos >Die heilige Thecla«.

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fient comme d'une sorte de m6sestime cached. Geibel1) n'a que toutes les chances honorables en Cour, ce qui peut n'etre pas beaucoup. Un peu de depit contre Munich, ferait peut- £tre pencher le poids de la balance en sa faveur! Du reste, s'il y a moyen de le servir, ne doutez pas de mon sincere de'sir de lui Stre agre*able. Quant a Dingelstedt, il s'entend a merveille a ce que l'on pourrait appeler en allemand das theatralische Klapperhandwerk. II m'impose par la a la Cour et a la ville, et filera de long jours d'Intendance si la fievre chaude particuliere aux parvenus offense's et offensifs, ne lui joue de trop mauvais tours.

4 heures.

Rhaden et Devrient Emile2) sont venus me voir dans la matinee, et m'ont empdche de fermer cette lettre a temps pour la poste de midi. Dans un quart d'heure, il faut que je fasse ma troisieme repetition de Judas Machabee, qui marche encore a peine. Cela me prendra encore 4 heures au moins. Pour Samedi, j'ai accepts a diner chez Son Altesse Imp., et n'irai probablement a Leipzig que Dimanche, dans l'apres-midi. Si vous quittiez Munich a la fin de cette semaine, je vous engage beaucoup a revenir d'abord ici, et a ne me rejoindre a Leipzig qu'a la fin du mois. Je viendrais passer un jour avec vous a Weymar, dans l'entre-temps de mes repetitions et pr^paratifs et nous jaserons bien plus a Taise ici qu'a l'hotel de Po- logne. 5 ou 6 jours de Leipzig suffisent amplement, et je crain- drais pour vous Tennui d'un sejour plus prolonge dans la patatri-patatra de la Tonkunstler- Versammlung. Je tiens a vous faire tres prdcieuse voila pourquoi vous ne devez arriver que quand tout sera en bon ordre.

Les exemplaires pour Sa Saintete" et le Cardinal Antonelli me sont parvenus hier. C'est du plus magnifique que j'ai vu en ce genre. Aussi ne les expddierai-je qu'a bon escient!

1) Emanuel G. (1815—84), der Dichter.

2) Dei beriibmte Dresdner Btthnenkiinstler (1803—72).

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Da reste, rien de nouveau ici mais toujours a chaque jour et chaque heure, je vous chante un nouveau cantique de bene- diction et d'amour! F. L#.

346.

Quoique j'approuve fort que vous soyez restee a Munich et que vous y fassiez vraiment merveille, je n'en suis pas moins triste de votre absence , tres infiniment chere , et ne m'accommode pas de vivre sans vous. Toute mon existence n'a de sens et de valeur que par vous, et quand vous n'etes pas la, je me suis horribiement a charge a moi-meme!

Les matinees de ces 3 derniers jours se sont passees a composer un petit Volkslied, petite chanson de printemps pour 3 voix d'enfants, qui doit Stre pubiie* dans un valerian- dischem Liederbuch chez Bflhlau1). En plus, j'ai rafistole la Fantaisie sur Diana de Solange de Jagll, qui me l'a apportee a cet effet, et £crit quelques lettres indifferentes. Les apres- midi de 4 a 9 heures ont ete prises par les repetitions de Judas Machabee, qui sera enfin donne ce soir devant banquettes vides probablement. Leurs Altesses Imp. et Roy. y assisteront, ce qui est plus que suffisant.

Mulinen est de nouveau malade, et je lui ai fait un bout de visite hier soir, mais sans trouver sa femme. Celle-ci est gratifiee d'une joue enflee, comme une grasse orange, a ce qu'il me dit. Tausig dine avec nous tous les jours, et se conduit bien. Son talent vraiment extraordinaire a encore gagn£ depuis Paris, et comme il ne manque nullement d'intelligence, j'esp&re que dans 4 a 5 ans il tournera fort raisonnablement, et prendra une bonne position quelque part.

Je ne desesp&re pas que vous ne fassiez «epingler» Sybel2) pour votre collection d'illustrations, dont je vous fais

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Que de choses vous me raconterez, tres infiniment chere! Mais que ce soit d'abord a Weymar, et non pas a Leipzig, n1est-ce pas? Du reste, Faineant propose et vous disposez. II me semble que c'est mieux pour vous de ne venir a Leipzig que le 30 de ce mois. Mais si vous §tes d'un autre avis, nous ne nous disputerons pas car, excepts en matiere de littSra- ture, cela ne pent pas nous arriver.

Voici une lettre de Cosette, a laquelle j'Scrirai de venir a Leipzig avec Hans. Hans H Bronsart y sera deja Dimanche, et m'attendra hotel de Pologne, ou j'arriverai Dimanche a G heures du soir.

Je suis a vous d' amour et d'adoration a toujours. Vendredi matin, 20 Mai 59 [Weimar]. F. L.

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Que le Dieu des faibles soit avec vous, mes doux anges! Ne soyez pas inquietes pour Leipzig. Tout y semble en bon ordre, et j'y ferai mon devoir de maniere a vous faire honneur, je l'espere. Ici il ne se passe absolument rien qui vaille la peine d'etre mentionne\ Leurs Altesses Imp. et Roy. ont 6t6 d'une parfaite gracieusete* pour moi, apres le Judas Machabee. Elles m'ont compliments dans leur loge sur la bonne execu- tion de l'ouvrage, et exprime* leur satisfaction de me revoir comme autrefois, a mon pupitre. Le diner chez Mme la Grande- duchesse hier s'est passe* sans incident aucun, et on a ete comme de coutume d'une parfaite amabilite.

J'ai Scrit a M*r de Gotha, de Meiningen, et aussi a notre Grand-due et meme a la Grande-duchesse , pour les inviter a me faire l'honneur et la gr&ce, d'6couter ma Messe a Leipzig. Vedremo! Cet apres-midi a 4 heures, je serai en route pour Leipzig, songeant a vous et priant pour vous de toutes les larmes de mon ame. Et maintenant aussi je me mets a ge-

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348.

Mardi, 24 Mai [Leipzig].

Merci et merci de vos tres cheres lettrea, qui me parvien- nent 3 a la fois ce matin. Tout est an mieux ainsi, et vous avez fait mienx encore, mes tres infmiment cheres! Je snis ravi du succes dn portrait de Kaulbach, que, da reste, je trouve tres m6rite\ Geibel me va merveillensement pour la Jeanne a* Arc. S'il entre un tant soit pen dans cette id£e, j'y abon- derai. Faites en sorte que la chose se fasse. Je ne m'atten- dais pas a si bien rencontrer que Geibel, qui trouvera de soi tout ce qu'il me faut. Sauf erreur, je ne suis pas impropre a cette oeuvre, mais ne la ferai bien que si vous la faites avec moi!

Je ne vous parle pas des choses d'ici. Depuis avant-hier soir nous programmisons et prologuons avec Brendel et Pohl. Vous verrez le resuitat de mes Bestrebungen, la semaine pro- chaine. Pourvu que vous arriviez Mercredi, ler Juin, c'est tout ce qu'il faut.

Gieseke, qui est a Leipzig en passant, aussi a l'hdtel de Pologne, s'est tres convenablement montre* pour moi. II a maintenant la redaction de la Conslitutionelle Zeitung de Dresde, un presque grand journal, et vous garde un souvenir quasi tendrement respectueux. J'ai dejeune* avec lui ce matin, et il passera probablement la redaction de la Novellen- Zeitung qu'il quitte, a Pohl, qui s'etablira prochainement a Leipzig, ou il sera plus a son avantage qu'a Weymar.

Pocci m'ayant parle* dans sa lettre de mes Banden und Fesseln, je lui ai r^pondu ce matin: «Les liens et les ehatnes dont vous me parlez, sont ma veritable liberte*. Toute mon ame y est attached avec un respect et un amour religieux*. Que bon Dieu vous comble de Ses benedictions! F. L.

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[Leipzig, 24. Mai 1859.]

Demain a 1 heure j'irai probablement a Weymar avec David pour assister a la premiere representation de l'opera de Rietz1). Puisque cet ouvrage est donne par suite de ma conversation avec le Grand-due, il est parfaitement convenable que je sois present a la premiere representation. David qui est en ap- parence presque aussi brouilie que moi avec Rietz pour le moment, passera la nuit a 1'Altenburg', et nous reviendrons ensemble Jeudi a 1 heure ici.

Les repetitions de la Messe sont tres satisfaisantes. J'ecris a Pocci que le meilleur mode d'execution pour ma Messe a Munich est celui d'un concert spirituel a l'Odeon. Je ne vous ecrirai qu'apres-demain, a mon re tour de Weymar.

Mes plus tendres benedictions pour vos lettres. Je vous attends done Samedi soir ou Dimanche matin. Vous trouverez les choses en assez bon ordre ici, et j'espere que vous n'aurez pas lieu d'etre mecontente de Faineant.

A vous de toutes mes pensees et de tout mon etre

F. L.

25 Mai, avant de me mettre en route pour Weymar, d'ou je reviendrai cette nuit, apres la representation de l'opera de Rietz 2).

1) Die einactige Oper »Georg Neumark und die Gambe*. # 2) Wenige Tage spater fanden sich Ftirstin und Prinzessin in Leipzig zum Musikfest ein. Nach Weimar zurtickgekehrt, verlobte sich letztere am 9. August mifc dem Prinzen Constantin Hohenlohe. Die Besorgung der Aussteuer brachte Reisen ihrer Mutter nach Dresden, Berlin, Paris mit sich. Dabin sind die niichstfolgenden Briefe Liszt's gerichtet.

490

350.

Dresde ne vous accueille pas avec secheresse, mes tres chores et Faineant est tout attrist^ de ce mauvais temps, a cause de vous, trouvant d'ailleurs le monde plus ennuyeux que la pluie, sans vous. Par suite des intempe'ries de cette journe'e, Mulinen a change de projet, et m'a invite' a faire la partie chez lui. Laporte fera le troisieme mais je doute qu'il re'ussisse a raecrocher un quatrieme.

II n'est point arrive^ de lettres pour vous, et je n'ai rien a vous mander de l'emploi de ma journ^e, qui s'est passee a parcourir des masiques liturgiques, et a exp€dier une couple de lettres.

Bonne chance d'emplettes pour Magnette.

Demeurant de coeur et d'ame P. L.

Jeudi, 5 heures de l'apres-midi [Weimar].

351.

La journde est toute morose, ma ties infiniment chere et plus sublime et sans vous, Faineant plus morose encore. II n'est arrive^ que 3 lettres ce matin : d'Emile, de des Michels *) et de Mme Patersi, qui ne contiennent rien dont la reponse soit pressed. Magnette a en aussi une lettre de son fiance avec la bague, sans autre nouvelle.

Pour moi, je me suis resouvenu avec une amere tristesse de mon acces de mauvaise humeur d'hier au sujet de V Elisa- beth! Comment se peut-il que je vous fasse encore l'ombre d'un chagrin? Je ne puis vraiment pas me le pardonner! Mais je vous promets que V Elisabeth sera finie avant que vous ne le pensez.

Rapportez-moi quelques details sur la brochure de Hans.

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352 1).

Que faire dans mon gite, a moins que je n'y songe a vous, tres chere, tres aimee et ador^e! Et puisque je n'ai rien a faire en ce monde que de songer a vous, en vous louant et vous benissant je vous e*cris sans avoir quoique ce soit d'autre a vous dire, si ce n'est que vous etes tres aimee et ador^e!

En vous quittant, j'ai 6t6 chez Beust, et nous nous sommes tres bien entendus sur mes rapports negatifs avec llntendance et le theatre. A la maniere dont il a accueilli d'embl^e mes aveux a ce sujet, je lui en sais assez gr6 pour aller de temps a autre chez la Comtesse, qui est, comme vous le savez, un de mes « constants sentiments*.

En revenant a l'Altenburg, j'ai rencontre' notre excellent curd, qui vous avait fait sa visite de remerciment. Sa mine €tait parfaitement rass6r6n6e, et disait tacitement: lors meme qu'il ne me reviendrait que mortis profit, je vous marierais tout aussi volontiers au plus tot! Que bon Dieu fasse que ses bonnes intentions se r^alisent! De notre cote, nous ne serons pas chiches!

Mon petit doigt me dit que vous avez rencontre* Magnette a Gotha et je m'en rejouis pour vous deux. II faut laisser le jeune menage s'arranger tranquillement, a son gre\ En consequence j'approuve fort votre resolution de ne pas entre- tenir une correspondance active avec Magnette pour le moment. Mais a une condition cependant c'est que vous n'oublierez pas pauvre Faineant, qui vous aime tres uniquement et tachera de se rendre plus digne du titre de votre tres absolument adonne* et de>olu esclave

F. L.

[Weimar,] Mardi, 6 h. du soir, 18 Oct. 59.

1) Am 15. October hatte die Vermahlung der Prinzessm Marie mit Prinz Hohenlohe stattgefimden. Drei Tage spater trat die Furstin ihre Reise nach Paris an.

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Dingelstedt vient de m'envoyer son Schillerlied, que je com- poserai demain. II a modifie* les vers qui me semblaient an- sts&sig, et la chose pourra marcher maintenant sans achoppement.

353.

Votre ties chere lettre de Francfort m'est arrive ce matin, et j'avais deja appris par Gieseke votre rencontre avec Magnet a Gotha. Tout est bien comme cela et tournera tout douce- ment au mieux, avec la benediction de Dieu. II n'y a qu'a laisser faire, et a ne s'en meler qu'a propos.

J'ai passe toute la journe*e d'hier a la maison, a l'exception d'un bout de visite que j'ai fait a Wille pour le remercier de son dessin dans 1' album de Magnet. Hans m'a communique la lettre de Wagner, dont le sens correspond assez a vos pre- visions. Sans s'expliquer nettement, et en gardant meme une certaine delicatesse de langage qu'il n'a pas employee en d'autres circonstances il ressort de cette lettre qu'il vent separer ceux que Dieu a joints, c'est-a-dire vous et moi. II se plaint de mes reserves, de l'exemplaire non relie que je lui ai envoye de mon Dante, 6 semaines apres la publication! des exem- piaires non recus de ma Messe et des Bohemiens, des quelques lignes de Pohl au sujet de l'introduction de Tristan, ou il est dit que le tissu harmonique de ce morceau se ressentait de la lecture des Poemes symphoniques, etc., etc. En somme, il semble vouloir insinuer a Hans, que vous exercez sur moi une influence regrettable et contraire a ma veritable nature. Si Wagner n'a pas le merite de l'invention de cette sotte ide*e; je n'aurai garde pour ma part d'en partager l'absurdite. Toutes les fois qu'on a essaye de me chansonner sur ce ton, j'y ai mis prompte fin consid^rant une pareille fausset6 comme une triple injure qui m'est faite. Wagner demeure maintenant 16, rue Newton, avenue des Champs -Elys^es. Peut-etre le verrez-vous. Je vous y engage presque. Mais traitez-le tres doucement car il est malade, et incurable. Voila pourquoi

1) Maler.

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il faut simplement l'aimer, et tacher de le servir autant que cela se pent.

A vous jusque dans Teternite*

[Weimar,] 20 Octobre 59. F. L.

La petite affaire avee Bock s'est arranged, et il publiera pour son compte la partition de la Marche.

354.

Tres infiniment chere,

La Gazette nniverselie d'Augsbourg, N°291, Dienstag, 18 Oct. contient la correspondance suivante, dcrite dans un sens fort bienveillant: «Thiiringen. Weimar, 10. Oct. Gestern Morgen /and in der prachtig mit Blumen ausgeschmuchten hiesigen katho- lischen Kirche die Trauung des Prinzen Constantin Hohenlohe- Schillingsfiirst mit der Prinzessin Marie von Say n- Wittgenstein statt. Die Prinzessin lebte seit mehreren Jahren mit ihrer Mutter, der Fiirstin von Wittgenstein, in Weimar. Die Prinzessin gilt als eine wohlunterrichtete und sehr geistreiche Dame».

J'ai passe* toute la journ^e a la maison, a dcrire des lettres, et ne sortirai pas non pi as ce soir. Voici le brouillon de ma lettre a Hans, que vous lirez en vous endormant. Je ne vous envoie pas celle de Wagner, qui ne contient pas autre chose d'int^ressant, que ce que je vous en ai e*crit hier.

Remerciez tres tendrement ma mere de ses bons vceux pour le 22 October qui me parviennent a l'instant. Menagez bien votre sant6, tres infiniment chere, afin que nous puissions en- core longues ann^es prier bon Dieu ensemble!

Vendredi, 21 Octobre, 6 heures du soir. F. L.

355.

A qui parlerai-je a ce jour, si ce n'est a vous, ma pense"e, mon amour, ma destined? Votre sublime lettre m'a 6t6 remise avant la messe, a 8 heures ce matin par Scotch et aussi

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les Moralities1), dont je vous remercie 1000 et 1000 fois. Us m'ont fait un extreme plaisir, comme nne touchante marque de votre souvenir. Du reste, tous les moralistes et toute la morale du monde ne peuvent menseigner qu'une seule chose vous servir avec le plus absolu denouement. Le reste ne s'enseigne ni ne s'apprend. Scotch m'a aussi remis une lettre a fendre le coeur, de Magnolette, 6crite avant son depart d'ici, avec une montre, qui est un admirable bijou. Voici les lignes que j'ai recues d'elle hier soir; je vous les communique, pensant que vous n'avez pas de plus fraiches nouvelles de votre enfant.

Cosette m'a fait la surprise d'arriver a 1 heure. Elle a dine* avec Scotch et moi, a trois. Du reste, je n'ai invite* per- sonne, par principe et gout. Mais je n'ai pu me soustraire a un souper du Neu-Weymar, qui aura lieu apres le PropAete, vers 9 heures !/2 & VJErbprinz, quoique je me sois deja ex- cuse* hier par Lassen, et ce matin apres la messe en personne. Bon gre* mal gre* il faudra done que j'y assiste et je vous dirai demain s'il s'y est pass£ quoique ce soit, qui vaille la peine d'etre raconte*.

Mon co3ur est exclusivement rempli par vous, tres infini- ment chere, et j'ai pleur6 d'abondance de coeur devant bon Dieu ce matin en le priant d'excuser nos voeux, et de nous accepter comme Ses enfants.

[Weimar,] 22 Oct. 59, a l'age de 48 ans.

Au moment de cacheter arrivent vos lignes de Paris. R6- clamez 2 et meme 3 lettres de Weymar, adress^es a l'hotel des Princes, rue Richelieu. Demain et apres j'adresserai chez ma mere.

356.

Amour et tendresse sans fin a vous, mon unique, qui m'en- veloppez de vos bonte^s et de votre grace, de loin comme de

495

pres! Votre douce lettre du 21 m'est parvenue hier soir, et je vous envie d'entendre le Duo des Troyms tout en trouvant charmant de la part de Berlioz de vous offrir cette belle sur- prise. Pauvre grand ami, il s'en va tristement de ce triste monde, «saignant par tons les pores*, comme vous me dites! Si du moins on pouvait adoucir un peu son mal mais il est difficile d'imaginer comment. Rep6tez-lui bien que je lui suis reste* tres profonddment attache*, et que ce me serait un bonheur de pouvoir lui etre bon a quelque chose.

Wagner m'a 6crit une bonne lettre pour le 22 et notre amitie* continuera sans trop d'achoppement, s'il se maintient, lui, a ce ton. Peut-etre m'en rapporterez-vous des nouvelles? Avez-vous recu 4 lettres de moi, adressees a l'hotel des Prin- ces? Dans l'une il y avait la lettre de Magnette, et dans l'avant-derniere, si je ne me trompe, le brouillon de ma lettre a Hans sur Wagner.

Je ne vous attends que vers la fin de la semaine, et vous engage beaucoup a voir Mr de Lamartine cette fois, lors meme que cela dut vous couter 1 ou 2 jours de plus. II n'en a pas pour longtemps non plus et c'est certes une des plus belles et plus nobles natures, que Dieu ait crepes. Voyez-le done! Rien ne presse ici d'ailleurs si ce n'est la joie que j'aurais a vous revoir, mais que vous ne devez pas trop mettre en ligne de compte. A bientot done, tres uniquement chere et ador^e. Magnet m'e*crit encore hier une tres bonne lettre, a laquelle je ne repondrai qu'apres votre retour. Je ne vous enverrai plus rien de ce qui viendra, a moins que par votre lettre que j 'attends ce soir, vous ne m'informiez d7un prolonge- ment plus considerable de vdtre sejour a Paris. Cosette est encore avec moi et ne repart que demain pour Berlin. J'em- brasse vos cheres mains, et ne respire qu'en votre ame. ^uixdi matin, 24 Octobre 59. F. L.

496

357.

Voui pr«*s de AS he ares que je n'ai re^u de vos ik-j- velies, tr<'8 infiniment eb<re. Je ne snis pas inquiet, mais soupire apn-s quelque* lignes de vons; ear, quand tods nV:^ pa* la, vos paroles sont ma seule fortitude, mon unique con- solation! FeuW-tre viendrez-vous bientot vous-mcme, et rotne presence me rendra mon soleil et mes etoiles!

Je viens de composer le Ftttgtdicht de Dingelstedt, JFVwt tin Volknttm mais seulement 3 strophes an lieu de 6, ee qui pour la musique est parfaitement suffisant et ne donnera lieu a aucune recrimination, h lllustrirU ZdUtng publiera mon chumr et le texte a part, de maniere que Dingelstedt aura la satisfaction de dire ee que bon lui semble a l'Allemagne, sans que pour cela je me mette absolument de la partie, me bornant a ce qui se rapporte aux sentiments d'enthousiasme et de glori- fication, qui sont le ton general des fetes du 1 0 Novembre v. Ma composition est tres simple et sans autre pretention que celle de se fixer dans la m^moire a la premiere audition. Je suis curieux de la Cantate de Meyerbeer, et plus encore de celle de Wagner si tant est qu'il daigne d'obtemperer a la pricre que le comite de Berlin lui a adressee, de faire le texte et la musique d'une Cantate, qui devra etre executee a la Schillerfeier. Je n'imagine pas que cette demande, quelque fiatteuHe qu'elle soit, lui paraisse particulierement opportune. Vous ai-je dit qu'il m'avait dcrit une tres belle lettre pour le 22? Je lui repondrai demain.

Cosette est repartie hier pour Berlin. Vous ne retrouverez done que moi a l'Altenburg mais vous aimant et vous ado- rant de toute, toute mon ame. F. L.

liien de nouveau du reste, si ce n'est quelques petits in- cidents de Cour, que je vous raconterai verbalement. Avez- vous vu Lamartine et peuWtre MTe Sand? Cosette m'a apporto* la brochure d'fimile Girardin : VEmpereur Napoleon et

1) Schiller's lOOjahriger Geburtstag.

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la France. Elle ne me semble pas faite pour persuader l'Em- pereur de changer de systeme, car fimile propose simplement un va-banque general ce qui n'empeche pas sa brochure d'etre une piece politique tres remarquable. 26 Octobre [1859, Weimar].

358.

27 Octobre [1859, Weimar].

Dieu soit loue\ voici 2 bonnes lettres de vous k la fois qui m'arrivent apres 2 longs jours d'attente. Je vous dis tout d'abord qu'il ne faut pas vous presser de revenir, et laisser aux choses tout leur temps pour se bien faire d'autant plus que vous avez, comme d'ordinaire, si bien mis en ceuvre les meilleurs moyens pour cela. Plus je vais, et plus je suis frappe* de votre 6tonnante sagacity, qui tient vraiment de la divina- tion . . . Aussi vous pouvez Stre certaine que vous ne ren- contrerez jamais plus aucune sorte d'opposition de ma part pas meme j 'imagine sur le terrain si scabreux des exigences litt&raires! Si cet acquiescement de conviction vous devenait ennuyeux par sa monotonie, vous n'auriez qu'& vous en prendre a vous meme ; car vous l'avez, je vous jure, bien merite\ Hier encore en jasant avec Pohl au sujet de son texte pour les choeurs de Manfred, je lui rappelais une observation que vous lui avez faite d'embtee, il y a quelques annexes, et qui main- tenant se tourne en objection contre lui de la part des direc- teurs de musique. Ne sachant quelle nouveaute" offrir au public, ils se ruent sur Tceuvre d'un «bon mort» pour rafraichir l'imagination des auditeurs, un tant soit pen attir6e par tout ce qu'ils entendent dire. La conclusion fut que vous avez toujours raison, lors meme qu'il arrivait a d'autres de ne pas s'en apercevoir a temps.

Quelqu'un qui se trouve aussi avoir tres ^tonnamment raison sur la majority des points en question, c'est fimile de Girardin dans sa brochure Napoleon III et la France , dont je vous ai dejk parle* hier. Son id6e avec cette formule: «de retirer a la puissance indivisible tout ce qu'il est possible de restituer

M»ra, Liszt-Briefe. IV. 32

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a la puissance individuelle» par consequent de rendre l'Jfetat de plus en plus irresponsable et neutre, en prenant absolument le contrepied de Louis XIV, et declarant simplement: «L'Etat c'est vous, c'est-a-dire tout le monde» est a mon sens une idee de g£nie. Reste seulement la question (^application ! Mais lors meme qu'il n'y aurait pas de chance a attacher ce grelot a Napoleon III, je presume que pour la France «la logique des choses tendra de plus en plus a l'emporter sur l'inconsequence des hommes*. Puisque tant est que la demo- cratic, comme l'ont affirme* les ineilleurs esprits, y coule a pleins bords depuis pres d'un siecle, il faudra bien bon gre" mal gre qu'elle y creuse son lit. Or jusqu'a present je ne sache pas de formule plus nette, plus simple, plus complete que celle que Girardin propose a Louis Napoleon. Aussi je vous engage a depenser I fr. et a lire attentivement ce curieux document, qui n'a qu'une quarantaine de pages, lesquelles r^sument des cen- taines de volumes.

Je vous remercie, tres chere, de votre amabilite' pour mon ancien ami, Ferdinand Denis. II la m^rite par les tres ex- cellents sentiments qu'il me porte depuis pres de 30 ans. J'espere que vous verrez Lamartine, et aussi Villemain et Ste Beuve. Si Mme Sand etait a Paris, il me semble que vous deviez Taller voir. La soiree des Troy ens chez Pauline1) est de tres bon gout, et je me rejouis a l'avance des beaux recits que vous m'en ferez. Peut-etre vous mettra-t-elle en veine d'app£tit pour le Tristan? Mais il est entendu que vous en ferez uniquement comme bon vous semblera, et je ne puis ni vous conseiller ni vous de*couseiller en cela. Wagner demeure rue Newton, 16, ainsi que je vous l'ai deja ecrit. Je ne pense pas que vous puissiez partir de Paris avant Mardi prochain. Tachez done de remplir votre temps du mieux qu'il se trou- vera. A propos, ne pensez-vous pas revoir Eugene Delacroix? II me semble qu'il aurait droit a une attention particuliere.

Mon Festlied e"tant termini, je vais me remettre a ma cor- respon dance, qui s'est tres encombree par le 22 Octobre. On

1) Madame Viardot-Garcia.

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a execute avec succes ma Messe pour voix d'hommes, celle de Napoleon ILE 1), a l'^glise des Augustins ou le monument de Canova est eleve" le 23 Oct., anniversaire de la fondation du Miinnergesangverein, dont Herbeck 2) est le directeur. Cornelius et Herbeck me donnent les nouvelles les plus satisfaisantes sur l'exe*cution et l'accueii qu'a rencontrds l'ouvrage. En Mars, on donnera probablement les choeurs de Promethee, et pour faire un petit plaisir k Herbeck, je vais lui partitionner une couple de Marches de Schubert, dont il a tres en vie. Vous savez que je suis toujours induit en tentation pour ces petites besognes accessoires, qui du reste ne me sont pas trop inutiles pour le moment. Les melodies polonaises parattront bientdt, et Schle- singer vient de m'6crire une lettre convenable par laquelle il accepte enfin 1' Edition de mes Lieder) c'est-a-dire qu'il se charge des frais d'^dition, etc. La partition de piano du Faust de Gounod ayant paru, vous me ferez plaisir en me l'apportant mais ne la demandez pas h Gounod , achetez-la simplement.

H n'est rien arrive* pour vous ces derniers jours, et il ne s'est non plus rien passe* ni dans la maison, que je ne quitte presque pas, ni en ville, qui vaille la peine de vous etre men- tion^. J'ai revu Dingelstedt a mon souper du 22, et aussi a l'Altenburg. Nos relations se sont remises sur un bon pied. Je vous attends done d'aujourd'hui en huit, Jeudi. En atten- dant, je vous loue, vous benis et vous glorifie a chaque heure du jour, de toute mon toe, qui est toute en vous.

1) Die Messe wurde auf Wunsch der franzOsischen Gesandf schaft in Weimar am Napoleonstag, 15. August in der katholiscb Kirche aufgefiihrt.

2; Johann H. (1831—77), nachmals Hofcapellmeister undDirf der Ilofoper in Wien.

500

359 *).

[Berlin,] Lundi, 12 [DScembre], 6 heures du soir.

Vous avez bien fait de m'envoyer ici, tres infiniment chere. II £tait, je le crains, bien temps! Backing3), qni est venn 2 fois aujourd'hui, n'a de fait plus aucun espoir. Daniel est d'une faiblesse mortelle et n'a presque plus de quoi vivre. Depuis quelques jours il a perdu tout app^tit et ne r£ussit que tres peniblement a respirer. Que la volonte" du Seigneur soit faite! Cosette et Hans sont a merveille. J'ai pass6 toute la journ£e chez eux, depuis 9 heures du matin. Nous avons meme fait passablement de musique. La seconde soiree de Hans hier soir 6tait plus brillante encore que la premiere. H en est tout ragaillardi, se sentant porte* par le flot du succes. Cosette n'a pas fait l'exhibition de sa personne mais son amie a €t€ vivement applaudie, et il est question d'un engage- ment pour elle au theatre d'ici. J'ai promis de rester jusqu' apres-demain, Mercredi midi. Si les choses allaient plus mal, je vous tel^graphierais. En attendant, comme toujours, je vous b^nis et suis a vous du plus profond de mon ame.

F, L.

360.

[Berlin,] Jeudi, 15 Ddcembre 59.

Yoici, tres infiniment chere, comment se sont passes ces 4 jours. Ainsi que nous en £tions convenus, je ne me suis pas arrets a l'Anhaltstrasse en arrivant ici Dimanche a 10 heures du soir. Le lendemain a 8 heures */2, je n'y trouvais que la

1) Die Fiirstin war nach Weimar zuruckgekehrt und hatte gleich Liszt den November auf der Altenburg verbracht. Da traf von Liszt's Sohn Daniel, der, in Wien Jura studirend, seine Ferien bei seiner Schwester Frau von Billow in Berlin froh zu geniessen gedacht hatte, beunruhigende Eunde ein. Ein Dltftzliches Biust-

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femme de chambre de lev£e. Elle me dit que Cosima avait veillS aupres de Daniel jusqu'a 6 heures du matin. Apres quelques minutes celui-ci arrivait dans la salle a manger, roule* sur son canap£- couchette. II semblait tres heureux de me revoir. La premiere impression qu'il me fit etait mortelle sa faiblesse extreme, mais il en avait a peine conscience. Ni Hans ni Cosima qui vinrent bientdt apres dans la meme piece, ou le cafe* etait deja prepare, n'avaient nullement l'appre*hen- sion de ce qni devait survenir sitdt! On dejeuna tranquille- ment, et Daniel comme d'habitude y assistait se plaignant avec douceur de ce que depuis plusieurs jours, il n' avait plus du tout d'app£tit. On lui donna du lait. Sa respiration etait fort embarrassed , et ses paroles p£niblement entrecoup£es, quoique sans la moindre apparence de d£raison. Jusqu'a son dernier moment, il n'y avait aucun trouble dans ses facult£s d'intelligence seulement il ne posse*dait deja plus a cette heure la force de les mettre en exercice. Tout en paraissant prendre une sorte d'inter§t a la conversation, qui s'etait en- gaged assez vivement entre Hans, Cosette et moi, je sentais qu'il n'etait pas en 6tat de la suivre. Je l'exhortais a la patience. II me parlait de reprendre bientdt ses etudes de droit, et Cosette me raconta qu'il avait voulu lire la veille dans son volume de jurisprudence de Puchta. A ce recit il rassembla un peu ses esprits, et nous expliqua lentement mais avec precision les 5 categories d'obligations d'apres le code de droit. A 10 heures Bucking arriva. Cosima lui dit que la nuit avait 6t6 fort mauvaise, que Daniel n'avait re*ussi a s'en- dormir qu'apres 5 heures du matin. Pour le soutenir et le ranimer un peu, on lui avait ordonne* quelques gorgeds de Tokay. Apres la conference m£dicale, je pris Bucking a part, et lui dis que j'e*tais prepare* au pire. Malgre* sa circonspec- tion et son desir de ne pas trop craindre, il ne sut comment me rassurer. II s'etendit seulement sur ce que le caractere de sa maladie n'etait pas celui des pulmonics ou phtisies ordi- naires, qu'il n'y avait absolument rien de contagieux, que de fait aucun organe n'etait serieusement menace, et que s'il devait succomber, ce serait simplement par manque de force

h*r2

Vltale. < Wtnn da* UnglUck ein'reffen soIIU% so tcird er nur er- 1/>*chen, tehr ruhig, ohne Agonie und tea ir&cheinlieh olait Sckmer- zen>. Cette prediction s est realise* d une maniere presque incroyable, comme rood Ie verrez plus loin. Mais Backing ajouU de suite que son etat n'en etait pas an point on Ton put nier la possibilite d'un changement favorable moins encore determiner le moment auquel il ferait, comme disent lea paysans en France «une fin de vie*, sans autre maladie que celle de ne plus pouvoir vivre!

Pour ne pas fatiguer Daniel qui s'assoupissait, nous pas- sameg avee Hans dans le salon pour parler un pen musique, en parconrant les e'preuves d'un Concerto de Bach. Cet in- cident que je mentionnais dans les lignes que je vous ecrivais le meme jour, semble avoir ete mal interprete par vous, tres chere. II est probable que cette fois-ci comme de coutume, vous ayez grandement raison en trouvant que je devais mettre ces instants a profit pour preparer Daniel an mystere de la mort, et l'amener a desirer de recevoir les sacrements de l'ftglise. Veuillez cependant prendre en consideration que Daniel n'e'tait plus en 6tat de rassembler ses idees, qu'il avait e>,oute" quelques jours auparavant la proposition que lui avait faite sa soeur a plusieurs reprises de communier avec lui a Noel, en trouvant qu'il valait mieux attendre Paques. En cet ordre de sentiments, il est dangereux de l'imposer a une na- ture d'une susceptibilite ombrageuse, comme l'etait celle de Daniel. Un demi acquiescement m'eut fait une profonde peine, et l'emotion qui devait resulter de ma confidence 6tait d'ail- leurs un si grand risque a courir que je ne m'en suis pas Benti le courage. Bucking qui m'inspirait pleine confiance, ne presumait pas que la fin fut ainsi prochaine, et comptait sur quelques alternatives de mieux et de plus mal, avant le dernier moment. Je ne connaissais pas d'ecclesiastique a Berlin, auquel ma pense'e put se rattacher avec quelque securite* en cette circonstance. Ce nonobstant, en recevant vos dernieres lettres, je me suis senti dans mon tort. 11 y aurait peut-6tre eu moyen de disposer encore Daniel a recevoir les sacrements, si ma foi avait dte* plus agissante.

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Le restant de la journee du Lundi se pasSa a l'entour de son canape* qu'apres le dejeuner on roula dans le salon sombre. Deux lettres arriverent a l'adresse de Daniel, dont l'une de Mlle S6raphine de Presbourg. Cosima la lui lut, et je tachai d'entrer un peu en conversation avec lui, au sujet de cette jeune personne, a laquelle je supposais qu'il prenait de l'inter£t. Mais il n'avait plus le sens des choses en dehors de lui, et la mesure de ses forces &ait tellement requite, qu'elle suffisait a peine pour continuer son existence. On lui donna encore quelques gouttes de Tokay. A 2 heures, pendant que nous dinions, il prit ime tasse de bouillon. Les soins de sa soeur lui 6taient devenus indispensables. Quand elle s'eloignait un tant soit peu de sa couchette, il la redemandait.

A plusieurs reprises il s'endormait. Soit dans la veille, soit dans la somnolence, il ne donna d'autre signe de souffrance que sa respiration difficultueuse. II ne reussissait pas a vivre ! Vers la soiree, Mlle Franz et Dohm arriverent. A 9 heures, on transporta Daniel dans sa petite chambre, qu'il ne quitta plus que pour aller a la derniere demeure de son enveloppe mortelle !

Vers 1 1 heures du soir, je retournai avec Cosette a l'hdtel. Elle retourna de suite aupres de son frere, lut plusieurs psaumes dans le livre de prieres que vous lui avez donn6, et parvint a lui faire gagner le sommeil quelques heures apres. Le lende- main Mardi, a 9 heures, Hans arrive tout en larmes chez moi, pour me dire qu'il n'y avait plus d'espoir. Je me rends pres de Daniel. Son visage dtait seulement tres pale, mais non defait. Jusqu'a l'instant ou l'on ferme son cercueil, ses traits ont gard6 leur douce et harmonieuse expression. Cosima me dit alors qu'il ressemblait a un Christ de Correge la couleur de sa barbe et de ses cheveux s'etant un peu nuancSe de rousseur. Dans un de ses acces de somnolence, il pronon9a distinctement ces mots: «Je vais preparer vos places! Bucking cependant pensait qu'il passerait encore la nuit. Cosima et moi nous nous agenouillames aupres du lit, demandant a Dieu que Sa Sainte volonte' s'accomplisse surtout qu'il nous associe a cette sainte volonte, en nous accordant la grace de l'accomplir fermement pour notre part.

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Je m'entretins de ccbut k cceur avee cette noble et chfere enfant et vous dirai verbalement la bonne pens£e qu'elle a con^ne, et qu'elle remplira. Daniel me reparla par remi- niscences de ses etudes de droit, qu'il comptait reprendre an printemps! Hans, Gosette et moi nous nons relayions anpr&s de son lit. Dien 6tait dans nos coeurs mais son nom ne fut prononc£ qu'entre ma fille et moi. Daniel 6tait pins prfes de Lni et dn royaume dn Ciel, qne le Seigneur a promis k cenx qui sont semblables aux enfants! A 10 henres dn soir, je me couchai sur le lit, qu'on avait fait placer dans la chambre du piano. A 11 h. i/A je me relfeve, sans qne personne m'ait averti et entre dans la chambre de Daniel. Cosette etait agenouillle. Silence, mystfcre quelqnes minutes s'^coulent, grains de sable du rivage de l'6ternit& Je dis: «On n'entend plus sa respiration ». Elle pose la main snr son cceur il ne bat pins. Un peu anparavant k peine un soupir. 11 s'6tait endormi dans le Seigneur. «Mourons ainsi k nous-memes, pour vivre dans le Seigneur, dfcs maintenant. D^pouillons-nous de nos folles passions, de nos vaines attaches, de tonte la poussi&re de nos futility, pour ne respirer que du cdt£ du Giel. Dieu ne nous repoussera pas, si nous allons k Lui de toute notre volonte* ! Voilfc ce que je disais k peu prfes k ma fille, et beancoup de choses semblables, dont je n'ai plus le souvenir. «I1 est heureux, lui», me r£pondit-elle. «Nous le sommes plus que lui, puisque nous pouvons mfriter davan- tage!» Puis nous pri&mes de toute notre &me. Que le Seigneur nous exauce! Amen.

Je trouvais qu'il valait mieux n'informer Hans, qui 6tait passablement sonfirant, que le lendemain. J'engageais Cosette k se coucher sur le canape* de la chambre du piano et je dormis quelqnes heures sur le lit. Le lendemain, Mercredi, nous ffrnes avec Hans les courses n£cessaires k l'lglise, k la

505

billa lui mit un portrait de Pascal a ses pieds. lis avaient constamment parle de Pascal ensemble, ces derniers temps. Ce portrait est reste" dans son cercneil, qu'il a falln placer dans le salon sombre car il 6tait trop grand pour entrer dans la petite chambre on Daniel expira. Avec cette pi6t£ qui vient du cceur, et qui s'eleve plus haut que le sentiment des convenances, elle fit une sorte de chapelle ardente, rSunit tout autour du corps les tableaux et gravures de sujets reli- gieux qu'elle possede. Une madone, une SteC6cile, une se- conde madone, les beatitudes que Magnette lui avait donn£es dans le temps, ornement^es par la Schulze *), le Christ avec les quatre p^cheurs de Rubens, dont vous lui avez fait cadeau. Ce sont les quatre grands repentirs: Madeleine, le bon larron, S* Pierre et David. Puis sur une table un crucifix et des cierges. Votre livre de prieres 6tait la aussi, et c'est le seul dont nous nous soyons servis, elle et moi.

A 9 heures, j'emmene Hans et Cosima a l'hdtel Bvande- bourg, pour prendre du the*. J'avais beaucoup engage Cosima a passer la nuit ici. Mais elle insista, et je lui c£dai. Elle s'en retourna aupres de Daniel. A 10 h. y2, je voulais Pac- compagner, mais Otto venait d'arriver avec vos lettres. In- flexion faite, je me d£cidais a ne pas veiller pres de Daniel recommendant aussi a Cosette de ne pas trop epuiser ses forces.

Nous n'avons pas appele* de pr§tre. Vous ne me d£- sapprouverez pas de cela. Le Propst qui a b6ni l'union de Hans et Cosette est devenu Feldpropst quasi e>eque de rarm£e. Son remplacant me demanda si je d^sirais qu'un prStre accompagnat le cercueil au cimetiere, m'observant que c'e*tait a peine l'usage a Berlin et qu'il fallait qu'on en ex- prime particulierement le d^sir. Je n'y ai naturellement pas manque\ Quant a la messe, j'ai pre76r6 qu'elle ne fat pas change la musique telle qu'elle se pratique dans la plupart des eglises catholiques, 6tant de peu d^dification. Le sacris-

1) Weimarer Malerin.

506

tain s'^tait charge de tous les arrangements, qui ont 6t6 pris pour le mieux, et aussi exp&litivenient que possible.

On pensait d'abord qu'il faudrait attendre jusqu'a Vendredi on Samedi pour les obseques. Mais Backing ayant declare que la maladie du defunt n'avait aucunement un caractere contagieux, on a obtenu la dispense de la police. Le Be- erdtgungs-Comptoir a pu fonctionner hier matin Jeudi, all heures. C'est ainsi que cela se nomme a Berlin, l'6glise n' ayant pas le b£n£fice de ce qu'on appelle la «Fabrique» en France! Le rempla^ant du Propst, non encore nomme" Propst, mais seule- ment vicaire, m'observa qu'il £tait contre l'usage de porter le corps a l'Sglise, ainsi que cela se fait en France, et je crois dans la plupart des pays catholiques. II a dit lui-meme la messe, a 10 heures. Hans, Cosima et moi 6tions les seuls assistants les messes habituelles finissant ici a 9 heures. Mme de Billow et Isa j) y seraient venues volontiers, mais c'^tait une sorte de convention tacite entre Cosima et moi, que nous n'associerions personne a notre affliction. A 11 heures, le chapelain arriva dans la maison mortuaire. II dit l'office des morts et a 11 heures V2 *e convoi se mit en marche. Le corbillard en avant, 12 hommes l'accompagnant , 3 voitures suivant. Dans la premiere le chapelain avec Hans, dans la seconde Cosima et moi la troisi&me, celle de l'hotel, res- tait vide. Les deux premieres Staient loupes par le Beerdigungs- Comptoir. J'avais command^ celle de l'hotel pour revenir du cimeti&re avec Hans et Cosette. Le cimeti&re catholique est hors la porte d'Oranienburg a une grande distance de la Anhaltstrasse. Nous passames par la Oranienburgerstrasse, ou habitait Humboldt. Un magnifique soleil nous e*clairait, et nous en sentimes m§me quelque peu la chaleur au cimetiere. Par- venu au bord de la fosse, on y suspendit le cercueil trois sacristains en surplis blancs agitaient l'encensoir, pendant qu'une volee de colombes tournaient en cercle a une grande

507 -

prieres a haute voix. Enfin on laissa descendre le cercueil en beau bois de chene. Nous jetaines les dernieres pelletees de terre a la d6pouille mortelle de celui qui doit, comme il le disait, nous preparer nos places ! Dieu lui fasse mis^ricorde, a lui et a nous!

Nous sommes revenus ici vers I heures j/2 e* sommes rested a trois jusqu'a 11 heures. J'ai 6crit les premieres pages de cette lettre. Cosette qui participe un peu de votre facility e'pistolaire, a 6crit 3 a 4 billets pour des arrangements a prendre, et aussi 2 lettres, a sa mere et a Blandine. A cette derniere, j'ai ajoute* deux lignes et la chargerai d'apres votre bon conseil de remettre ma lettre que je vais Scrire, a ma mere. Cette nuit, mes enfants la passent encore a l'hdtel. Demain je leur ai promis que je les ramenerai chez eux. Nous res- terons probablement la soiree dans le meme salon sombre^ avec Mme de Biilow et Isa, que j'ai prie* Cosima d'inviter.

Je vous informerai demain par quel train je serai de retour Dimanche. Dans sa lettre a sa mere Cosima dit: «I1 s'est remis aux bras de la mort, comme a ceux d'un ange gardien comme s'il l'avait attendue depujs longtemps. II n'a pas lutte' contre elle; sans dugout de la vie, il avait cependant aspire ardemment a l'£ternit<$».

Merci et benedictions de tout ce que vous me dites {). Menagez-vous bien, ma tres infiniment chere. Les Requiem a Vienne et a Weymar sont une bonne pensee de votre coeur. Cosima ecrit aussi a l'Abbe' Bucquet, pour le prier de dire une messe pour l'ame de son frere. Je viendrai vous dire tout ce qui ne s'^crit pas, Dimanche. Que Dieu vous comble de tous les tresors de Sa tendresse! F. L.

1) Die Fiirstin widmete dein Friihverstorbenen ein ergreifen- des Erinnerungsblatt: >Daniel Liszt*.

508

361.

[Berlin,] Anhaltstr. 17 D&. 59, 11 h. da matin.

Le terme de mon s6jour ici est arrive. Je viens de r&- conduire ma fille chez elle. Que la vie, le travail, les vertus agissantes, la patience dans les 6preuves, raccomplissement des devoirs et la paix du Seigneur rentrent dans cette maison avec elle ! Je viens de le demander a Dieu avec elle, et nos prifcres seront exauc6es!

Demain Dimanche, a midi Vi, je partirai d'ici. Otto me dit que vous avez l'intention de venir a ma rencontre. Si vous vous sentez assez bien pour vous mettre en route par le froid qu'il fait, j'accepte. Dans ce cas, venez jusqu'a Halle, ou mon train s'arrete pres d'une heure. En partant de Weymar par le train de vitesse a 3 heures */4l vous serez a Halle en meme temps que moi, et nous nous en reviendrons ensemble dans notre chambre bleue. Mais de grace, si vous etes encore si fort enrhum£e, ne vous exposez pas et attendez-moi sim- plement chez nous. Je serai rentre a 10 heures du soir.

Que les benedictions *de Dieu soient avec nous!

F. L.

* *

Die brennende Frage der Altenburg, die Scheidungsange- legenheit der Fflrstin, harrte noch immer der Ldsung. Zwar hatte das russische Consistorium zu ihren Gunsten entschieden. Doch erhob der Bischof von Fulda, zu dessen DiOcese Weimar gehOrte, erneute Schwierigkeiten. In der Hoffnung, sie zu be- siegen, entschloss sich die Fflrstin endlich zu einer Reise nach Rom. Im Mai 1860 begab sie sich dahin auf den Weg.

m

Namenregister.

Abd-el-Kader Nr. 13. Abert 245. Abt, Fr. 107, 224. Acerenza, d', Herzogin 317. Acnenbach 150. Ackennann, v. 142.

Agonlt, d\ Grafln 181, 186. 191, 360. Siehe

anch Nelida nnd Daniel Stern. Agthe, Bosal. 68. Siehe anch Frau v. Milde. Aguado 343. Albach, P. 316. Aldridge, Ira 141. Alexandra 129, 165. Alexandre 133, 187. Amati 274.

Ambros 227, 242, 243. 299, 300, 303.

Ancelot, Mad. de 180, 181.

Anderson, Miss 164, 166, 181 190, 194, 203, 229, 231, 234, 237, 249, 271, 274, 284, 293, 321, 329, 330, 334, 337, 339, 343, 355.

Andre\ d' 75.

AntonelH, Card. 330, 336, 345. Arago 19.

Arc, d', Jeanne 307, 311.

Aristoteles 92, 321.

Ark 274.

Arndt, E. M. 57.

Araim, Bettina y. 93, 145, 305.

Anngart v. 200.

Gisela v. 222.

Artiganx, d*, Had. 18, 139. 181. 191.

Aesehylos 207.

Assmayer 317.

Auber 189.

Aufsess, y. 338.

Angnste 3i8, 329, 337, 343.

Angnstenburg, HerzogL Familie 337, 339.

Angostin, St 22, 180.

Angustin, Frater (Herm. Cohen) 149.

Augusz, Baron 173, 228, 229,230,231,234, 236, 237, 238, 239, 309, 310, 313, 315, 321 330. »*»»»»

Baronin 230, 237, 238, 241.

Autran, d' 182.

Bach, J. S. 62, 164, 165, 166, 202, 276, 279, 330 360

fearon 230, 236, 239, 240, 241, 305, 310.

Otto 330.

Bacherl 229, 236.

Backofen, Fri 245.

Baedeker 153.

Baden, Grossherzog 110.

Grossherzogin 110, 111, 133, 135, 290.

Prinz-Begent 110, 111.

Grossherzogin Louise 290.

Prinz 207.

Bakits 237.

Balzac 119, 231. 282. 293.

Banffy, Grafln 215, 236, 310, 317, 319.

Bargiel 226.

Bannann. 0. 337, 341, 345. Barrot 19. Bartolini 53, 56. Baschet 158, 186. Batthyany, Graf 233.

Grafln, n. Tochter 233, 313, 317.

Bande, de 177. Bauer 278. Bauernfeld 214. Baumgartner 330. Baur, Jacob 239.

Baywn, Konig Lndwig 1. 133, 135, 337, 341,

Max H. 337, 343, 344.

Beatrix 6, 165.

Beaulieu, Bar. 176, 186, 205, 212, 213, 247,

256. Beauyais 38. Beck (Dichter) 311, 317.

(Tenorist) 74.

Becker (Maler) 328.

(Magiker) 138.

Beckx 241. Bedean 155. Beer 223.

Beethoven 56, 62, 85, 96, 104, 118, 145, 149, 152, 156, 165, 202, 213, 258, 265, 276, 280, 290, 307, 316, 317, 322, 327, 332, 339, 341.

Begas 168.

Behr 142.

Belgien, Konig Leopold 324, 334.

Belloni 2, 7, 11, 13, 15, 17, 22, 54, 61, 80, 81, 84, 95, 96, 101, 109, 119, 131, 152, 154, 155, 165, 189, 196, 202, 220, 3% 322.

Benazet 232.

Benedict 245.

Bennett, Sternd. 152.

Beranger 9.

Beregszaszy 229.

510

Bergh, Bar. 177, 209. Berghem 111. Beriot 170.

Berlioz 9, 67, 77, 78, 79, 82, 84, 87, 101, 107, 122, 143, 144, 156, 162, 164, 165, 173, 175, 177, 179, 189, 194, 196, 197, 1>26, 232, 230, 277, 279, 345, 356.

Mad. 232.

Bertin 79.

Beulwitz, v. 336.

Beurmann, v. 17S.

Beust, Graf 75, 301, 352.

Grafin 352.

Graf 32S.

Beyer 243.

Biedenfeld 39, 64, 330. Biedermann 332. Birch-Pfeiffer 110. Bischoff 150, 152, 160. Bix 307. Blaas 236, 237. Bocage 214. Boccage 75. Bohlau 346. Boileau 139. Boisserde 129. Bonin, v., Familie 145. Bossuet (5, 109.

Bote & Bock 143, 200, 232, 32S, 353.

Bottger, Adolf 144.

Botticher 145.

Bourdaloue 268.

Bourqueney 220.

Boyen, v. 328.

Brahms 146, 160, 162, 226.

Brand 256, 313.

Branicki, Graf 283, 343.

Braniss 340.

Brauer 232, 316.

Braunschweig, Herzog v. 103, 198. Breitkopf & Hartel 62, 79, 84, 90, 96, 120,

144, 156, 160, 216, 226, 230, 231, 241, 309. Brendel 101, 113, 139, 142, 144, 148, 152,

156, 165, 179, 220, 224, 226, 230, 246, 249,

297, 298, 305, 313, 325, 326, 332, 334, 335,

338, 339, 342, 343, 348.

Frau 10L 220.

Brezenheim, Ffirstin 317.

Brockhaus 70, 73, 77, 78, 82, 85, 87, 90, 94,

247.

Broglie, Herzogin v. 186.

Bronsart, H. v. 164, 206, 207, 208, 220, 267, 274, 277, 278, 279, 280, 289, 290, 293, 294, 298, 300, 301, 304, 305, 328, 330, 332,1334, 335, 337, 338, 339, 340, 341, 313, 34<i.

Brosig 340, 341.

Bruck, Bar. 310.

Bruggemann 166, 177, 210, 211, 281, 282. Bruns 116.

Brunswick, Graf u. Grafin 317. Bruyck, D. van 307. Biichner, Ludwig 341. Biickeburg, Graf v. 54. Bucking 359, 360. Bucquet, Abbe" 281, 360. Buffon 158, 159. Bull, Ole 316.

Bulow, Hans v. 100, 101, 104, 130, 132' 166, 167, 16*, 169, 170, 171, 180, 192' 196, 197, 198, 200, 201, 202, 204, 206» 207, 209, 211, 212, 213, 220, 232, 246' 279, 280, 281, 282, 298, 305, 306, 313* 314, 319, 320, 321, 323, 324, 325, 326» 327, 328, 341, 346, 351, 353, 354, 356, 35D, 360.

Frau Cosima v. 305, 314, 321, 323,

324, 325, 326, 327, 328, 333, 339, 340, 346, 355, 356, 357, 359, 360, 361. Siehe auch Cos. Liszt.

Frau y. (Mutter) 100, 101, 166, 169,

171, 179, 180, 181, 184, 185, 186, 187, 190, 201, 205, 207, 213, 281, 282, 341, 360.

Isa v. 2S2, 360.

Bulyowsky, Lila v. 328, 341.

Buol, Graf 230.

Bury, Blaze de 186, 193, 194, 195, 196.

Mad. 192.

Bussenius 156, 171, 192, 232. Butowich u. Frau 103. Byron 9, 325.

Cacilie, St. 360. Calderon 331. Canova 358.

Carl der Grosse, Kaiser 277, 285, 289, 292.

Carl V., Kaiser 153.

Carl Borromaus, St. 81.

Carlowitz, v. 142.

Carriere 341.

Carus 210, 298.

Casar 293.

Caspari 220, 334.

Catalani 104.

Carallins 293.

Chambord. Herzog v. 67.

Champfort 293.

Chasles 154, 186, 201, 202, 207, 211.

Chateaubriand 283, 2h6.

Chaulin 46, 156, 18S.

Chaumel 182.

Chelard 54, 87, 127.

Cherubini 144, 202, 229, 230.

Chopin 8, 9, 57, 60, 62, 113, 153, 159, 179,

200, 290. Chorley 72, 159, 161. Chotek, Graf 242, 243, 244. Chreptowitsch 134, 161.

Mad. 134, 135.

Chrysostomus 81.

Cibbini, Mad. 300.

Clauss, Wilhelmine 76, 81, 85, 236.

Coburg-Gotha, Ernst Herzog v. 138, 139,

141, 142, 156, 171, 179, 185, 220, 224,

231 322 328.

Herzogin V. 138, 142, 143, 322.

Collet, Louise 231. Columbus 316, 324, 341. Conrad 98.

Conradi 16, 18, 39, 192, 193, 196, 201, 212. Constantin der Grosse, Kaiser 289. Coqueril 276. Corneille 13. Cornelius (Maler) 282.

(Componist) 106, 143, 148, 166, 16S,

177, 201, 202, 204, 210, 220, 238, 267,

511

274, 277, 278, 292, 293, 294, 336, 338,

339, 3H, 358. Cornelius, Frl. 14S. Correggio 360.

Cossmann 51, 50, 58, G2, 69, 70, 73, 145,

146, 280, 334. Cotta 245. Courbet 170.

Cousin, V. 92, 126, 195, 231. Cranach, Lucas 111. Cr&nieux 19. Cromwell 21)3. Csillag, Frau 310.

Cucheval-Clarigny 185, 187, 189, 192. Czerny 122.

Czetwertinska, Ftirstin 91.

Dahmen 274, 306.

Frl. 280.

Dalle Aste 279. Dampierre 177.

Damrosch 212, 320, 321, 334, 337, 339, 340, 341.

D&nemark, KSnig v. 15. Danielik 316.

Dante 0, 9, 15, 153, 166, 297. David, Ferd. 62, 85, 95, 96, 144, 160, 162, 163, 222, 246, 349.

(Maler) 145.

d' Angers 185. 192.

Dawison, Bogum. 212, 296. Debain 187. Decker 206. Deger 162.

Dehn 168, 202, 209, 211.

Delacroix 165, 183, 185, 186, 1S9, 191, 35S.

Delaroche 153.

Deldcluze 62.

Denis, Ferd. 187, 358.

Desiderius III., Longobardenkdnig 285.

Dessau, Herzog v. 57.

Devrient, Ed. 109, 110, 116, 130, 287, 345.

Dieffenbach 60.

Diepenbrock Furstbischof 15.

Dietrich, Albert 226.

332.

Dietz.187.

Diezmann 155.

(Bedacteur) 330.

Dingelstedt 81, 90, 98, 12S, 129, 131, 132, 133, 134, 269, 304, 311, 313, 314, 317, 321, 322, 329, 330, 331, 334, 335, 339, 345, 353, 357, 358.

Dittenberger 222.

Dohm 282, 324, 328, 360.

Dolby, Miss 150.

Donat 339.

Donizetti 6.

Donndorf 334.

Dorn,*,Heinr. 200, 201, 202, 206. Dosnay 117, 182. Drake 324.

Dr&seke 222, 282, 298, 334, 343. Dresel, Otto 40.

Dreyschock, Alex. 227, 212, 243, 244.

Frau 242.

Raymund 246.

Duban 181.

Ducoudray 62. Dumas, Alex. 189, 321. Duneiski 216. Diintzer 109. Dyek, van 285.

Eckert 214.

Ehlert 167, 170, 171, 177, 200. Elisabeth, St. 148, 316, 321. Engesser 237. Erard 103, 275, 277.

Mad. 189, 190, 275.

Erkel, Franz 239, 313. Ernst 9, 134.

Escndier, Gebruder 54, 61, 81, 95, 96, 156, 189.

Eskeles, Frau 307, 310. Esterhazy, Paul Furst, 123, 215, 216, 217, 336.

Ffirstin 217.

Georg Furst 201.

Estrella 144. Etex 185. Eurydice 265.

Falconi, Frau 142. Fastlinger, Frl. 78. Faust 113, 275. Fehleisen 54. 91. Fekete, Bischof 228, 231. Feldinger 239, 242. Ferrieres, de 154, 245. Festetics, Graf 228, 229, 231, 233, 234, 236, 244, 313, 316.

Comtesse 234.

Fdtis 64, 154, 155, 158, 192, 193.

Field 54.

Filzyg 6.

Fischel 328.

Fischer (Musikdir.) 165.

C. Aug. 174.

Adolf 312.

Flotow, v. 16, 18.

Formes, Carl 150. 2S4, 292, 293.

Theodor 201.

Forster, Ernst 133, 341.

Friedrich 2U3.

Frau 223.

Fortuni, Mad. 284. Franck 155. Frankl 70, 84.

Frankreich, Konig Ludwig XTV. 331, 358.

Kaiser Napoleon I. 87, 246.

Konig Louis Philipp 18, 19, 293.

Prinz-Prasident Louis Napoleon 59.

Kaiser Napoleon HI. 229, 285, 2S8,

293, 314, 338, 339, 357, 358. Franz, Robert 46, 95, 96, 101, 105, 158,

197, 280, 329.

Frl. 32S, 360.

Franziskus, St. 117, 125.

v. Sales, St 294.

Xaverius, St. 231.

Borgia St. 231.

Frauenlob 149. Fredro, Graf 117. Frege, Livia, Frau 62. Freytag, Gustav 246.

51

2 -

Friedrich Barbarossa, Kaiser 289. Fritsch, Grafin 54, 75, 84, 126, 176. Frommann, Alwine 169, 207, 328. Froriep 87, 90.

Alma xl Bertha 164.

Furstenberg, Fftrst 245, 310, 327. Graf 327.

Gaggiotti, Had. 201, 207. Gafitzyn, Fftrstin 103. Gallait 341. Ganz, Gebrfider 202. Gartner, Marie 337. Gasparin, Mad. de 173. Gathy 150. 152, 192. Gantier, Theoph. 112, 194. Geibel, Eman. 128, 164, 345, 348.

(Verleger) 234.

Geissel, Card. 275.

Genast, Eduard 73, 192, 325, 331.

Wilhelm 332.

Doris 85.

Emilie 150, 323, 324, 325, 327, 328.

Tony 323, 328.

Genelli, 129, 133, 332, 334.

Gerhard 62, 87, 91, 288.

Gersdorf y. 122.

Gerstorff, y. (Minister) 54.

Gervinus 79.

Giacomelli 343.

Giergl 238, 239.

Gieseke 314, 348, 353.

Girardin, Emile de 156, 179, 182, 186, 187,

189, 192, 194, 195, 196, 237, 238, 318,

357, 358. Glaise 179.

Gloggl 200, 202, 214, 315.

Gluck 18, 145, 275.

Goldschmidt, Otto 162.

Goltermann 109.

Golz, Graf 327, 328.

Gortschakoff. Fflrst 220.

Gossmann, Friederike 311, 313.

Goethe 9. 13, 18, 22, 59, 62, 81, 85, 86,

111, 113, 121, 133, 139,234,284,287,296. Gottschall, y. ko. Gottwald 340, 341. Gotze, Franz 62, 63, 164, 165, 222.

Angnste 222.

Carl 54, 201, 329.

Gonllon 249. 251, 254, 259, 261, 265, 267,

274, 279, 285, 288, 294. Gonnod 87, 358. Gonvy 155. Grandaner 341.

Griepenkerl 103, 165, 166, 195, 197.

Frl. 103.

Grillparzer 220, 227. Grimm, Herm. 201. Grisi, Ginlia 292. GrocholskL Graf 83. Gross (ATWinter) 92, 97, 98.

Guexry, da, Abbe* 134. Gnizot 15, 153, 288. Gusti 251, 255, 256. Gutenberg 149. Gatzkow 74, 98, 217.

Haas 316. Hackl&nder 245.

Hahn 200, 201, 211, 289, 290, 291. Hahnel, Ernst 156, 187, 188. Haleyy 149. HaHberger 241, 245.

Halm, Fr. (v. Mftnoh-Bellinghausen) 303,

307, 311, 318, 338. Handel 104, 149, 280, 335, 342. Hanfstftngl 342. Hannover, Kfinig y. 145. Hanslick 160, 162, 274, 307, 310, 315, 344. Hartig, Graf 339. Hartmann, Lndw. 239, 294. Harun al Baschid 289. Haslinger 79, 165, 205, 214, 227, 230, 239,

256, 310, 313, 330. Hanboldt 78. Haupt, Ang. 171. Hanptmann, Mor. 167, 222, 246.

Fran 167.

Hansner 13. Haydn 229, 235. Haynald, Bischof 236, 237. Hebbel 317, 318, 332. 343. Heckenast 234, 237, 238. Hecker 83. Hegel 15.

Heine, Heinr. 88, 92, 116, 192, 193.

Heinemann 275, 332.

Heinrich 97, 129, 170, 200, 204, 223.

Hell, y. 177.

Helldorf. Frl. y. 179.

Heller, Stephen 160.

Hellmesberger202, 214,217, 241, 307, 316. Hennig 231. 234. Hensel, Wilhelm 96. Fanny 96.

Henselt, Adolf 18, 58, 60, 179. Herbeck 358.

Herder, J. G. r. 64, 85, 174. Sohn 213.

Hermann, 53, 76, 80, 85, 109, 112, 113, 116,

138, 142, 145, 149, 150. Hermeny 231. Herschel 59. Hespe 97.

Hesse, Adolf 340, 341. Hessen, Grossherzog y. 149. Hettner, Herm. 128. Hettstedt, Fran 311. Hetzel 231.

Heygendorf, Fran v. 13.

Hanptmann y. 13, 18.

Heyse, Panl 341, 345. Hieronymns, St. 275.

513

Hinrichs 96. Hitorff 181. H6fer 54, 55.

Hoeven, van der, u. Frau 152. Hoffmann 200.

Hoffmann v. Fallersleben 14S, 156, 17S,

181, 224, 225, 242, 284, 328, 334, 339. Hofmeister 175.

Hohenlohe, Fnrst Constantin 320, 333, 334, 344, 354.

Furstin Marie 352; 353, 354, 355, 350.

Siehe auch Frinz. Wittgenstein.

Furst Hugo 325, 327.

Hohenthal, Graf 328. Grafin 179.

Hohenzollern-Hechingen, Furst 118, 313, 314, 319, 320, 321, 330, 332, 334, 335, 338, 339.

Prinzessin 140.

Hohenzollem-Sigmaringen, Furst 328.

Holbein 171.

Holland, Eonig Wilhelm II. 151, 153.

Prinz Heinrich 150, 151, 152, 153.

Prinzesain Heinrich 152, 153.

Holle 254, 258, 279.

Homer 15 92.

Hondekoeier 277.

Hoop, ran der 150, 151, 152, 153.

Frau 150, 153.

Hope, van der, Familie 280. Hoplit 111. Siehe auch Rich. Pohl, Horaz 88, 92. Horrocks 303, 304. Houssaye, Arsene 314. Houten, van, u. Frau 274, 284. Hugel 150.

Hugo, Victor 59. 194, 289. Hulsen, v. 201, 202.

Humboldt, A. v. 65, 79, 84, 167, 168, 171, 176, 177, 200, 201, 205, 206, 207, 20S, 210, 211, 240, 282, 305, 323, 324, 343.

Hummel, Frau 164.

Hunerbein 149.

Hunyady 316.

Hurain 111.

Hutschenruyter 153.

Ingres 186. Inkermann 155.

Jacobi 73.

Jadassohn 60, 64, 78, 90. Jaell, Alfred 200, 339, 346. Jahn, Otto 160. Janin, Jules 93, 190, 314. Jasky, Frl. v. 324, 328. Jetty 53, 117.

Joachim 55, 56, 58, 60, 62, 65, 69, 70, 73, 78, 79, 85, 111, 143, 145, 146, 160, 161, 162, 197, 198, 200, 222, 226, 296, 298.

Johannes, St. 277, 298.

Josika, Baron, u. Frau 155.

Josy 202.

Jourdain 92.

Jungmann, Louis 166.

Kahnt 144.

Ealckreuth, Graf 150, 169.

La Mara, Liszt-Briefe. IV.

Ealckreuth, Grafin 169.

Ealergis, Frau Marie 13, 131, 133, 134,

135, 160, 161, 162, 245, 287, 290. Ealisch, 203. Kalliwoda 109. Ealm, Baron 287.

Eamienski, v. 194, 197, 198, 228, 239, 240,

242. E&mpen 310. Eampfer 153. 225. Eapaun (Carlowa) 72. Earatsonyi, Graf 230, 232, 236, 237, 309,

311, 312, 316, 321.

Grafin 232, 237, 312.

Earolyi, Graf Stephan 231, 236, 237.

Georg 231, 316.

Eastner, Rosa 236, 241. Eatz 67.

Eaulbach, W. v. 129, 167, 168, 169, 170, 172, 174, 177, 179, 182, 191, 205, 253, 281, 282, 324, 334, 337, 339, 340, 341, 343, 344, 348.

Eehren 274, 285.

Eeller 208.

Eerner, Just. 132.

Eertbeny 234. 238, 241, 310.

Eetten, Henri, u. Vater 173.

Ehevenhuller, Ftlrst u. Furstin 317.

Einkel, Gottfried 83.

Johanna 91.

Eirchmayer 14.

Eirchner, Theod. 226.

Eisseleff, Mad. 134.

Eistner 156.

Eittl 227, 242, 244, 299.

Elinkowstrom, P. 237, 239, 240, 241.

Enorre 11.

Eohl 337.

Eolb, Jul. v. 341, 345. Eomar, Graf Alex. 2S3.

Graf Wladimir 283.

Grafin Alexandrine 283.

Eonneritz, Frl. v. 179.

E5ppen 321.

Eorner 171.

Eossak 207, 211, 328.

Kostenecka 119, 126, 129, 165, 166.

Eotusoff 134.

Krai 96.

Erall 75.

Frl. 284, 286.

Erasicka, Mad. 7, 15. Erause 223. Ereling, v. 330. Ereutzer, Rud. 280. Leon 185.

Kroll, Franz 39, 101, 200, 201, 212, 282,

305, 323, 325, 328. Eruger, Wilh. 245. Ettcken 322.

Euefstein, Graf 127, 305, 310. Eufferath 152, 154. Eugler, Franz 171, 177. Euhmstedt 95, 96. Euhn 313.

Eullak, Theod. 166, 202, 209,210, 211, 327, 328.

Eunst, Erzbischof 237.

33

514

Kupetzky 275. Knranda 241. Knstner, 143, 205.

Lachner, Vine. 129, 133, 275.

Lacordaire 63, 85, 245.

Lamartine, A. de 9, 18, 19, 105, 179, 2t»4,

289, 293, 313. 356, 357, 358. Lamennais, Abbe* de 153. Lamlein 112, 179, 182. Larame 153.

Lanckoronsky, Graf 317. Landsberg 130. Lange, Fran 307. Laporte, de 334, 350. Laroche 85, 90. Lasanlx, E. v. 341. Lassalle. Ferd. 328. Lassen 261, 330, 331, 339, 35ft. Lasnsse 181.

Latour d'Aurergne, Fnrst 166. 174, 177, 186, 190, 194. 237.

Fnrstin 177, 190.

Laub 125, 200, 201, 310, 313, 316, 317 , 318,

Laube, Heinrich 128, 310, 311, 317.

Fran 317.

Lanchert 264, 292. Laura 6{ 47. Lanrencin, Graf 307. Lanssot, Frau 245. Lazareff 288.

Ledru-Rollin 19, 289, 293. Lefebvre 18.

Lehmann, Emil 82, 85, 87.

Heinrich u. Budolf 85.

Leiningen, Graf 109, 110, 111, 112, 116, 130, 132, 135, 136.

Fnrst 138.

Lemoine 76, 79. Lena, W. 214, 330, 338. Leo in., Papst 285. Lessing 331.

Leuchtenberg, Prinzessin 338. LeTi, Frl. 134.

Lewald, Fanny 88, 91, 92, 97, 98. 182, 183.

Siehe auch Fran Stahr-Lewald. Lewicka, Mad. 7.

Lewy, Carl 117, 168, 170, 171, 177, 200, 330, 332.

Lichnowsky, Fnrst Felix 14, 15,20, 21, 23, 24, 149, 201, 231.

Robert 231.

Liebig 285.

Liechtenstein, Fnrst Ednard 15.

Fnrstin 7, 15.

Lieven, Fnrstin 161.

Lind, Jenny (Goldschmidt) 160, 161.

Lindner, Otto 207, 209.

Lindpaintner 168.

Lipinski 296.

Liszmay 138.

Liszt, Adam (Vater) 234, 307.

Fran (Mntter) 70, 129, 277, 355, 360.

Blandine 154, 166, 169, 179, 180, 181,

182. 184, 185, 186, 187, 190, 201, 210, 212.

Siehe auch Had. Ollivier.

Liszt, Cosima 154, 166, 169, 179, 180, 181, 182, 184, 185, 186, 187, 190, 201, 210, 212, 281, 282, 287, 294. Siehe anch Fran y. Bulow.

Daniel 59, 174, 179, 187, 190, 192,

210, 231, 232, 247, 252, 277, 305, 306, 311, 315, 351, 359, 360.

Ednard 141, 180, 182, 184, 185, 190>

206, 21:*, 214, 216, 220. 227, 284, 299 300, 305, 310. 315, 317, 329, 330, 335, 33fr

Litolff 103, 104, 146, 150, 158, 160, 165. 179, 182, 183, 185, 189, 197, 198, 205, 223, 224?

Fran 158.

Lobe 246, 303.

Lortzing 56, 60.

Lftwenstein, t. 207.

Ldwenstern 111.

Ldwy, Sim. 83, 89, 94, 214, 218, 220, 227

307, 308. 309. 310, 318, 330, 338, 339. Loyola. L t. 231. Lubomirska, Fnrstin 185. Lncca, Herzogin t. 13. Lncchesini 202.

Ludwig, Landgraf v. Thnringen 148. Lnhrss 163, 305, 306. Lnini 153. Lnther 148, 284. Lnttichau, Bar. 296, 322.

Hagini 274.

Magne 59.

Maistre, de 179.

Malibran 179, 201.

Maltits, y. 54, 91, 103, 126, 127, 130.

Fran v. 91.

Marc Aurel 52, 83. Marchesi, Salr. 214. Marco 237. Mario 292. Marjolin 182.

Mad. 153, 179.

Marqnard 245.

Marr 126, 127, 158, 218.

Fran (Sangalli) 158.

Marra, Fran 104.

Marschner 117, 150, 155, 168.

Marshall 84, 331.

James 334.

Martersteig 153. Martschenko 206.

Marx 101, 159, 166, 168. 170, 173, 200, 202 206, 207, 210, 211, 212, 32^ 324, 327, 328

Fran 324.

Mason, W. 130. Matray 238. Max 223, 224. May 151. Melnl 296. Meichsner 317. Meiningen, Erbprinz 90. Herzog 347.

Meissner, Alfred 298, 299, 300, 302, 303, 314. Meloiges, de 334.

Mendelssohn 62, 85, 96, 104, 125, 150, 154,

165, 166. 330. Mercier 185. Merck 97.

515

Merescalchi 109. Meschtschersky, Furstin 103. Metternich.Furst Clemens 215, 217, 277.

Richard 241, 242.

Meyer, Leopold v. 327, 328.

(Tenorist) 237.

311.

Elie 319, 321.

Jenny 207.

Frl. 78.

Meyerbeer 150, 155, 192, 196, 201, 209, 224, 283, 293, 324, 357.

Fran 116, 202, 205, 206.

Michel Angelo 165, 189. Michelet 180. Michels, des 351. Mickiewicz 186. Midas 6. Mikes, P. 241.

Milde, Feodor v. 223, 216. 274, 276, 334, 344.

Fran Rosa v. 223, 246, 274, 276, 279,

280, 339, 344. Mildner 298, 299. Milton 15, 17. Mitterwnrzer, Ant. 160. Mohr 291, 292. MoW 18. Moliere 9, 331. Mollendorf, v. 321. M611er 54, 60, 63, 71, 73, 81, 83, 98. Moninszko 305. Monsabre*, de 177, 184, 185. Montag 69, 70, 90. Montalembert 15. 85, 231. Moritz 118. Fran 164.

Moscheles 64, 95, 96, 103, 104.

Frau 95, 96.

Mosenthal 311, 313, 316, 317, 318. Moser 236. Moses 121.

Moskowa, Furst v. d. 150.

Mozart 18, 56. 179, 215, 227, 296, 300, 316.

Mulinen, Graf 329, 334, 346, 350.

Grafin 329, 346.

Mailer (Quartett) 104.

41.

Franz 75.

(Maler) 62, 231.

Otto 109.

Josef 274, 278, 280, 284, 290.

Mundt, Theodor 180, 207.

Louise (Muhlbach) 180, 202, 207.

Musil 298, 326. Musset, A. de 105. Mutzelburg, v. 326, 328.

Nabich 193.

Nadasdy, v. 310.

Nako, Graf u. Grafin 310, 318.

Naudet 192.

Naumann, Emil 328.

Neal, Grafin 177, 209, 210.

Neipperg, Graf 13, 14.

Neithardt 202, 206, 223, 224.

Nelida (Grafin d'Agoult) 114.

Nelisoff 332.

Nelissen, Graf 280.

Nesselrode, Graf 13. Dmitry 109.

Neumann, Frl. (Grafin Schdnfeld) 310. Ney, Jenny 145, 150.

FrL (Bildhauerin) 328.

Nicolai 54.

Nieukerke, Graf 153, 183, 185, 191, 192. Nostitz, Graf 227, 299, 321. Nottebohm 153.

Obrein, Mrs. 65.

Olfers 167, 168, 200, 201, 202, 203, 205,

207, 209, 210, 211. Olliyier, Emile 313, 340, 351.

Mad. Blandine 360.

Oranien, Prinz Wilhelm der Schweigsame

153.

Orleans, Herzogin v. 18, 153. Orpheus 265. Ortigue, d' 227. Oseroff. v. 109, 131. Osten 339.

Oesterreich, Kaiser Franz Josef 228, 229, 230, 234, 235, 303. 308, 310, 316, 329, 344.

Kaiserin Elisabeth 310, 316.

Erzherzog Maximilian 231.

Albrecht 237.

Stephan 34, 236, 331.

Johann 122.

Carl Ferdinand 122.

Erzherzogin Sophie 310.

Hildegard 310.

Ottenstedt, v. 328. Otto 324, 360, 361. Oalibischeff, v. 214. Overbeck 111.

Pabst 322. Paganini 112, 179. Palestrina 231, 307. Panin 109. Panse 329. Pape 286.

Parish-Alyars 64, 68, 201.

Pascal 52, 180, 290, 360.

Patersi, Mad. 59, 62. 70, 76, 85, 95, 112.

134, 154, 278, 351. Patikarus 233. Paulus, St. 113, 298, 324. Pelldram 281. Pelletan, Eng. 126, 194. Pepita 175. Pereira, Frau 310. Perikles 135. Petit 185. Petrarca 6, 47. Petrua, St. 277, 298. Petschke 246.

Pflughaupt, Bob. u. Sophie 311. Philipp 138. Pictet, A. 243. Piefke 326.

Piffoel 190. Siehe auch Georges Sand.

Pischek 150, 152, 153.

Pius IX., Papst 15, 285, 330, 345.

Planche 281.

Platen, Graf Aug. 178.

Graf (Intendant) 322.

33*

516

Plato 321.

Pleyel, Mad. Marie 151, 155. Plotz, v. 91.

Frau v. 51. 57, 76, 84, 91, 97, 08,

122, 124, 128. Pltiskow, v. 61, 62, 342. Pocci, Graf 336, 337, 348, 349. Pogwisch, Ulrike v. 88. Tohl, B. 140, 142, 169, 198, 205, 220, 243,

245, 246, 247, 256, 276, 278, 300, 325,

348, 353, 358. Frau Jeanne 141, 142, 220, 262, 274,

278.

Poniatowsky 343. Pope 149. Popelin 182. Portugal, Kdnig v. 54. Potocka, Grafin Delph. 134, 135. Prechtler 322.

Preller 85, 90, 138, 167, 168, 171, 188, 192, 232, 334.

Prenssen, Konig Friedrich der Grosse 324. Friedrich Wilhelm IV. 57, 72,

96, 122, 148, 164, 168, 171, 203, 208, 209,

210, 211, 212, 213. Konigin 213.

Prinz-Begent 324, 325, 326, 327, 328.

Prinz v. 64, 72, 145.

Prinzessin v. 16, 18, 48, 54, 60, 62,

63, 65, 67, 68, 92, 122, 126, 169, 319,

324, 325, 326. 327, 328, 329.

Prinz Carl 87, 88.

Prinzesain Carl 68, 87, 88, 210, 212,

H27.

Prinz Friedrich 160.

Prokesch-Osten, Bar. 85, 109, 116, 117, 301.

Baronin 117, 301.

Pronay, Baron 228, 316.

Prosch 201, 209.

Proudhon 53, 76, 114, 176.

Pruckner, Dion. 100, 101, 130, 160, 166,

171, 232, 237. Przezdiecki, Graf 6. Puchta 360.

Puckler-Muskau, Ffirst 16, 18, 134. Puckler, Graf 324, 328. Putlitz, Gustav su 322, 324.

Quinet, Edgar 189.

Baday, Graf 228, 229, 236, 239, 313.

Badecke, Bob. 90.

Badowitz, v. 52, 85, 93.

Badziwill, Furat Anton 140.

Baff 16, 54, 56, 57, 58, 60, 63, 64, 65, 67, 68, 70, 73, 74, 75, 78, 79, 84, 85, 87, 89, 90, 93, 94, 96, 100, 101, 104, 107, 113, 129, 131, 134, 155, 165, 167, 170, 216, 328, 332.

Bahl 317, 318, 321.

Bamberg, A. v. 339.

Bandekert 284.

Bank, Josef 312.

Banke, L. v. 209.

Baphael 189, 201, 234, 324.

Batibor, Herzog v. 325, 326.

Bauch, Chr. 134, 167, 201, 202, 203, 205, 206.

Bavaisson 92.

Bedern, Graf 143, 201, 202, 212, 213, 324,

326, 327. Beinecke, Carl 35, 152. Beinthaler 279. Beissiger 224, 296. Reissmann 55, 94.

Bellstab 74, 179, 181, 203, 207, 223, 224. Bembrandt 153.

Bemenyi 109. 111. 120, 122, 126, 127, 152, 1 154, 155, 2$9, 3k Bethel, Alfred 274, 277, 285. Otto 277.

Bettich, Julie 306. 307, 310, 311. Beubke, Julius 298. Beybaud Mad. 180, 181. Bezewuska, Mad. 5. Bhaden 345.

Bibeaupierre, Mile, de 175.

Bibera 275.

Bicard 300.

Biccard 160.

Biccius 74, 75, 90.

Bied 240.

Biedel, Carl 305.

t. Biedenau 214.

Biehl 222, 344, 345.

Biencourt, Graf 122, 127, 179, 182, 188. Grafin 185.

Biese, Clara 144. 165, 189, 220, 226, 230,

231, 246, 297, 298, 326, 332, 334. Bieter-Biedermann 226. Bietschel 104, 118, 119, 153, 154, 182, 232. Bietz, Jul. 246, 349. Bistori, Adel. 186. Bitter, Familie 113. Carl 113.

Alexander 164, 334, 343, 344.

Franziska 343, 344.

Schwestern 298.

Aug. Gottfr. 150.

Bockel, Aug. u. Frau 164.

Bodenburg 277, 283, 284, 285, 286, 287,

290, 291, 293, 294, 306. Boger 150, 152, 310, 313. 314. Boh, P. 276, 277, 278, 280, 284, 286, 288,

290, 293, 294. Boman, P. 241. Boquette 162, 192, 323, 328. Bosen, Baron 317, 321. Bossini 6, 156, 179, 195, 196. Bosti 160.

Bothenburg, Grafin 338. Rothschild 22. Bott, Frau v. 66. Bottmann 135. Bousseau 294. Boyaumont 79. B6zsav6glyi 230, 232, 233. Bubens 154, 277.

Bubinstein, A. 147, 150, 154, 155, 156, 161,

230, 232. 237, 313, 318, 330. Buckert, Friedr. 277. Bussanowski 296.

Bussland, Kaiser Nicolaus 85, 161.

Alexander II. 335.

Kaiserin 334.

Grossfurstin Helene 239.

517 -

Sabinin, Martha 189, 243, 256, 270. Sachs 274.

Sachsen, Kurfurst Joh. Friedrich 183.

Kftnig Friedrich August 122.

Prinzu.nachm.KdnigJohann 122.309.

Albert 87.

Sagan, Herzogin v. 15, 17. 18, 118. 119.

123, 125, 201, 317, 321. Sainte-Beuve 186. 187, 358. Saint-Marc-Girarain 148. Saletzki 103. Salm, Graf 303. Salomo, Kftnig 76. Salomon 121.

Sand, Georges 8, 9, 165, 170, 179, 186, 189.

191, 192, 193, 194, 195, 357, 358. Sander (Leuckart) 340. Santi, Mad. 336. Santoffy 316. Saphir 310.

Sauerma. Grftfin 192. Siehe auch Bos. Spohr. Sanppe 90.

Schack, Graf Adolf 337, 339. Schade, Oscar 178.

(Braunschweig) 197.

Schadow, Wilh. y. 162.

Scheffer, Ary 18, 151, 152, 153, 179, 181,

182, 183, 184, 185, 186, 189, 190, 191,

193, 216.

Mad. 87, 153, 181.

Henri 153.

Schenk, v. 338. Schiedmajer 245.

Schiller 18, 85, 113, 133, 135, 240, 276, 284,

307, 311, 331, 357. Schindelmeisser 118. Schirmer, J. W. 160, 168. Schl&ger 307.

Schleiden 102, 225, 240, 317. Sohleinitz, v. 103.

Schlesinger (Berlin) 166, 174, 178, 201, 202, 203, 207, 210, 328, 339, 340.

Maurice 152, 245.

Schlick, Grfifin 73, 96, 97, 98. Schlftnbach 144, 330. Schloss 152.

Schmidt, Gust. 18, 57, 109, 117, 148, 300. Schneider Carl 279, 324. Schober, Franz v. 18, 46. Schftll 74, 75, 76, 79, 87, 90, 332. Schopenhaner 321, 341. Schorn, Fran v. 45, 171.

201, 209, 210, 211, 229.

Musikdir. 290.

Schott 115, 148, 149, 152, 154, 175. Schrader 282. Schreck, FrL 138. Schreiber 165, 171, 327, 328. Schroder 317.

Schubert, Fran* 18, 21, 81, 89, 90, 94, 96, 117, 141, 189, 276, 279, 280, 317, 325, 358.

(Dresdenj 296.

Schnberth, Jul. (Leipzig) 150, 294.

Carl 330.

Schuchardt 334. Schflcking 81. SchulhoffT Jul. 149. Schulze (Malerin) 360.

Schumann, Bob. 61, 132, 146, 161, 165, 200, 218, 226, 274, 276, 303, 307, 345.

Qlara 61, 152, 162, 200,215,226,296.

Schwab 204.

Schwanthaler 132. 216.

Schwarzenberg, Furst Adolf 243.

Feluc 243.

Card. 242, 243, 300.

Furstin Lori. /

Schwendler, v., nnd Fran 42, 54, 73, 75, 84, 97, 332.

Frau v. (Mutter) 62.

Sehwind, v. Ill, 129, 133, 151, 171, 172.

Scitowski, Card. 228, 231, 232, 236, 237, 238, 241. 244, 330.

Scott, Walter 39.

Sebastiani 115.

Seebach, Marie 227, 229.

Seifrix 334, 339, 340, 341.

Seiler 229, 231, 236.

Selig-Cassel 183, 229, 231, 237, 238, 324.

Sent, B. 70, 90, 144, 246.

Seroff 330. 338.

Serre, Major 322.

Sesostris 303.

Sevigne", Mad. de 13.

Shakespeare 9, 18, 76, 79, 145, 200, 289, 331. Simson 84, 327. Sina, Bar. 318.

Singer, Edm. 165, 209, 222, 228, 229, 230, 231, 233, 236, 237, 238, 239, 242, 276, 280, 310, 321, 334.

Sklower 242.

Skraup 242, 243, 244, 300. Smetana 270. Sobolewski 332. Soest, Marie 138. Speidel, Wilhelm 133.

Ludwig 307, 310.

Spina 214.

Spohr, Louis 150, 163, 343. Bruder 63, 104.

Bosalie 63, 64, 65, 68, 85, 104, 192.

Siehe auch Graf. Sauerma. Spontini 67, 145, 200, 338. Stade, Wilh. 226.

Stadion, Graf Franz u. Budolf 15. Staff, Frl. 138.

Stahr, Adolf 73, 75, 76, 88, 90, 91, 92, 94, 96, 97, 98, 182, 183, 192, 207, 271, 328.

Frau u. Tftchter 182! 229.

Frau Lewald 193, 207, 328. Siehe

auch Fanny Lewald.

Starke 72.

Steche, Frau 144, 220, 241, 242, 246, 304,

305, 306. Steger 284, 290, 292, 293. Stein, v., und Frau 54, 97.

Eduard 288.

Steinacker, Gustav 238, 298.

Frau 231.

Steinbach, Erwin ▼. 243.

Stephan, Konig v. TJngarn 231.

Stem, Daniel 281. Siehe auch Grftfin

d'Agoult.

Julius 170, 171, 192, 193, 196, 198,

200, 201, 202, 203, 205, 207, 211, 212, 223, 224, 327, 328.

518

Stilke, Hera. 323, 324.

Fran 326, 328.

Stirner, Max 68.

Stock 98.

Stoger u. Tochter Iraa 298. Stolypin 131.

Stdr 56, 70, 73, 78, 220, 221, 256, 280, 305,

316, 329, 334, 335. Stradivari 274. Strauss, Josef 109.

Joh. 236, 239, 240.

Ludw. 323, 324/325, 328.

Strricher 214. Streichhahn 336. Sue, Eugene 294.

Suermondt 274—79, 284, 285, 288, 290, 293.

Fran 274, 277, 279. 288.

Swiejkowska, Gr&fin 343.

Sybel, H. v. 346.

Szembeck, Graf 210.

Szerdahely 65, 60, 65, 70, 73, 79, 85, 216.

Tacitus 6.

Talleyrand, Furstin, siehe Herzog.v.Sagan. Herzog 103.

Baron 101, 109, 115, 119, 120, 121,

122, 124, 127, 128, 133, 134, 135, 159, 160, 166.

Taubert, Wilb. 165, 209, 213, 327.

Tausig, C. 170, 200, 201, 202, 209, 232, 239, 242, 2S4, 290, 300, 302, 303, 305, 310, 311, 313, 317, 319, 321, 343, 346.

Vater 313.

Teleky, Graf Sandor 13.

Tempeltey 322.

ThalWg 15, 153.

Therese 53.

Thiers 18.

Thomas 17.

Thome* 298.

Thorwaldsen 132.

Tichatscheck 296.

Tizian 85.

Todesco, Baronin 214. Tomaschek 229. Treskow, v. 156. Turanyi, v. 274, 276, 284.

Uhlig, Th. 93, 97, 113. Ulrich 200.

Unger-Sabatier, Carol. 81, 183.

Varnhagen v. Ense 168, 169, 203, 205, 207,

209, 210, 305. Vehse 101. Velasquez 277. Vent 174. Ventura 85. Verdi 155, 186. Verhulst 151, 152. Vermeulen 226. Vernet, Horace 189, 190, 191. Vesque v. Piittlingen 214, 338, 339. Viale, Prela 230. Viardot-Garcia, Pauline 358. Vieuxtemps 117, 119. 143, 175 , 246. Villemain 193, 195, 358.

Villers, Alex. v. 16, 47, 214, fel, 308,

309, 310, 317, 318. Viole 160, 212, 2S2. Vischer 8S, 274.

Vitzthum, Bar. 54, 63, 85, 98, 117, 119,

125, 126, 191, 318. Voigt 330.

Voltaire 9, 57, 314, 324. Voss 116, 192.

Vrabaiy, 8eraph. 236, 316, 360. Waagen 327.

Wagner, Richard 36, 54, 60, 64, 75, 88,

89, 90, 95, 96, 97, 111, 112, 113, 114, 115, 117, 120, 122, 139, 149, 170, 177, 207, 212, 213, 217, 227, 240, 245, 287, 298, 303, 311, 318, 319, 323, 333, 344, 345, 353, 354, 356, 357, 358.

Fran Minna 112.

Albert 201.

. Johanna 109. 117. 174, 187, 189, 201,

202, 203, 212, 327, 328. Walbrul 56, 70, 274, 275, 276, 277, 280. Waldau, Max (t. Hauenschild) 90, 95. Waldeck, B. F. L. 98.

Graf 324, 328.

Grafin 324.

Waldstein. Graf 216. Wangenheim, v. Ill, 13S, 143. Wappers 192, 193. Wasa, Prinzessin 135. Wasielewski, v. 150, 160. 162, 165. Watzdorf, v. 75, 97, 103, 122, 135, 198,

334 339

Weber, C M. v. 59, 63, 78, 229, 317, 345.

Bischof 231.

(Coin) 150, 152.

Wedel 240, 259, 261, 270, 279.

Weimar, Grosshenog Carl August 13, 18.

Carl Friedrich 15, 16, 22, 40,

54, 57, 58, 59, 63, 64, 65, 70, 75, 76, 96, 97, 98, 111, 115, 117.

Grossherzogin Maria Paulowna 16,

22, 42, 54, 56, 57, 58, 59, 62, 63, 64, 65, 67, 68, 70, 74, 75, 78, 83, 85, 88, 90, 92, 93, 96, 97, 98, 104, 113, 117, 119, 122, 125, 126, 128, 166, 174, 176, 189, 334, 335, 336, 342, 345, 346, 347.

Erbgrossherzog Carl Alexander 22,

54, 57, 70, 75, 76, 78, 82, 83, 84, 87, 88,

90, 92, 94, 97, 98, 111, 113, 120, 122, 125, 126.

Erbgrossherzogin Sophie 18, 54, 67,

70, 74, 98.

Grossherzog Carl Alexander 131, 142,

148, 151, 153, 164, 174, 176, 189, 192, 272, 284, 328, 330, 331, 335, 336, 339, 315, 346, 347, 349.

Grossherzogin Sophie 151, 176, 179

186, 194, 226, 314, 331, 336, 347.

Erbgrossherzog Carl August 153.

Herzogin Bernhard 55.

Weiss 243.

Weitzmann 323, 327, 328. Werder. Carl 171, 176, 177. Wertheim, Fran 313. Werthern, Graf 179, 327. Wesendonck, Frau 177.

519

Weyden 104, 148, 155, 156, 160, 162, 181.

Wiasiemski 131, 134.

Wichmann 209.

Wieland 85.

Wielhorsky, Graf 117.

Wieniawski. Henri 125, 293.

Wieprecht 209.

Wiertz 188, 192, 193, 194.

Wigand, Otto Sft, 192.

Wille, Franz 116.

Maler .153.

Williams, Miss 65. Willmers 214. Wimmer 178. Windischmann 341.

Winterberger 55, 60, 64, 65, 90, 93, 96, 174, 194, 224, 228, 230, 231, 232, 237, 240, 242, 289, 290, 291, 305, 307, 310, 313.

Winterhalter 290.

Wiseman, Card. 288, 293.

Wittekind 285.

Wittgenste n, Prinze sin Marie !>, lit, 15, 20, 32, 38, 39, 52, 54—58, 62* K4, ti5, 67—70, 72, 7 . : \ 7Bt 80, &2^7, v.

91—94, 97, Kio. iuip mi tos, ioo, ill, 112-120, 122, foih iMt, m ui. m,

141, 145, 14a I is— LS& 15Sr 159, Hi2, 165—168, 170— 17'J, 171, 17ii, 177, 170, 181, 184 186k, 1SU-1U2, 1S-I( 196, lflT, 199, 200, 202, 20: t, 30&. 2U7-212; SH, 215, 217, 220, cn% 221-217, 251>t 2«3, 268, 270, 271, 274t 3Mj 279, %l-2U,

286—288, 292-294, 296, 297, 300, 301, 303, 305, 311-314, 316—319, 321, 323, 324—326, 328, 332, 334-336, 339, 341, 342-345, 350, 351. Siehe anch Furstin Marie Hohenlohe.

Wittgenstein, Furst Engen 6, 13, 58, 63, 109, 110, 111, 133, 334, 337.

Emil 215, 329, 333, 337.

Witzleben, v. 224.

Wolf, Maler 83, 98.

Pierre 293.

Wolff, Eduard 293,

0. L. B. 18, 118.

Wolkonsky, Furst u. Furstin 317.

Wolzogen, Alfred v. 318.

Woermann 2u6.

Wurzbach, C. v. 329, 335, 336.

Youssoupoff, Furst 175.

Zamoyska, Grafin 317.

Zedlitz, v. 179, 226.

Zeising, Ad. 341, 344.

Zellner 165, 166, 215, 217, 226, 236, 241,

242, 302, 303, 305, 310, 313, 317, 318. Zichy, Graf Edmund 311. Ziegesar, Bar. 53, 54, 56. 57, 59, 63, 64,

65, 66, 68, 73, 74, 78, 82. 85, 88, 89, 94,

96, 97, 103, 110, 111, 117, 119, 120, 122,

126, 128, 143. Zographo, Mad. 134. Zulauf 194.