7 *, u al ’h A Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Stiftung Heinrich Lanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse 2. Abhandlung Petrochemische Untersuchungen von A. Osann in Freiburg i.B. KarallE Eingegangen am 25. Januar 1913 Mit 8 Tafeln Heidelberg 1913 Carl Winter's Universitätsbuchhandlung Verlags-Nr. 916. Meiner Mutter zum achtzigsten Geburtstag A. Osann: Petrochemische Untersuchungen. 5) D' folgende Arbeit sucht einen Beitrag zur Lösung zweier wichtiger Fragen der chemischen Petrographie zu liefern. Einmal zur Frage: Welches sind die Gesetz- mäßigkeiten, die in der chemischen Zusammensetzung der Eruptivgesteine bestehen und zugleich die Merkmale, durch die sich die Gesteine der Alkalireihe (atlantische Sippe) von denen der Alkalikalkreihe (pazilfische Sippe) unterscheiden ? Sodann zur Frage: Welches sind die wichtigsten chemischen Unterschiede von Sediment- und Erup- tivgesteinen und wie lassen sich dieselben für die Frage der Genese von kristallinen Schiefern verwerten ? Die Lösung dieser Fragen läßt sich zurzeit nur an der Hand eines großen Analy- senmaterials auf statistischem Wege versuchen. Selbst bei Eruptivgesteinen, die zweifels- ohne in chemischer Hinsicht am besten bekannt sind, deren Zusammensetzung auch von sehr weitgehenden Gesetzmäßigkeiten beherrscht wird und nach chemisch-physikalischen Gesetzen beherrscht sein muß, sind wir über diese Gesetzmäßigkeiten nur in den allge- meinsten Zügen und durch die Erfahrung unterrichtet. Wir besitzen zwar dureh die Berechnungen von CLarke! und WasnınGron? eine jedenfalls sehr angenähert richtige Vorstellung von der mittleren Zusammensetzung der Eruptivgesteine des uns zugäng- lichen Teiles der Erdkruste und damit eines Stamm-Magmas, aus dem diese Klasse von Gesteinen ableitbar sein sollte, wir wissen ferner, daß bei den jetzt wohl allgemein ange- nommenen Spaltungs- und Dilferentierungsvorgängen in einem solehen Magma gewisse Stoffe im allgemeinen zusammen wandern, sich in Teilmagmen anreichern, während andere sich wie Antipoden verhalten — aber wir sind noch sehr weit davon entfernt, solche Vorgänge theoretisch und zugleich za hlenmäßig verfolgen zu können. Bei Sedimentgesteinen pelitischer und psammitischer Natur sind chemische Gesetzmäßig- keiten sicher auch vorhanden, wenn ihnen auch andere chemische und physikalische Gesetze zugrunde liegen; über sie wissen wir noch viel weniger. So muß man sich einst- weilen mit auf statistischem Wege erhaltenen Daten begnügen, trotz der großen Nach- teile der statistischen Methode. Zu diesen Nachteilen gehört vor allem, daß die so gewon- nenen Resultate streng genommen nur für das der Untersuchung zugrunde gelegte Material gültig sind; wieweit dieses als ein charakteristisches und annähernd erschöpfendes zu betrachten ist, unterliegt subjektiver Auffassung. Immerhin ist zu hoffen, daß die so gewonnenen Resultate auch für spätere theoretische und besonders experimentale Unter- suchungen einen nicht zu unterschätzenden Wert besitzen. 6 A. ÖOsann: In Rücksicht auf die etwas verschiedene Natur der beiden gestellten Aufgaben eines Vergleiches von Eruptivgesteinen untereinander und eines solehen mit Sediment- gesteinen — sind aus den benutzten Analysen vier Stoflverhältnisse berechnet worden, in bezug auf welche Sediment- und Eruptivgesteine am stärksten voneinander abweichen, und die sich auch zur Charakteristik der beiden Eruptivsippen als sehr brauchbar erwiesen haben. Diesen Verhältnissen liegen Molekularzahlen zugrunde, zugleich sind sie auf konstante Summe berechnet, so daß sie zur Erhöhung der Übersichtlichkeit graphisch dargestellt werden konnten; für sämtliche Berechnungen sind die abgerundeten Mole- kularquotienten der Tabellen des Autors? benutzt worden. Unwichtige und akzessorische Stoffe sind außer Betracht gelassen, nur ist TiO, und ZrO, stets mit SiO,, BaO und SrO mit CaO vereinigt worden. Das gesamte Eisen ist als FeO in Rechnung gezogen und mit ihm MnO verbunden worden. Die leichte Veränderlichkeit der Oxydations- stufen des Eisens bei Verwitterungsvorgängen ist bekannt; wie ferner MauzELius? und HiLLEBRAND?® kürzlich gezeigt haben, wird durch feines Pulvern eines Gesteines an der Luft, wie es zur Herstellung von Analysenmaterial bisher wohl allgemein im Gebrauch war, ein Teil des Eisenoxyduls selbst in schwer angreifbaren Silikaten höher oxydiert, so daß bis 40 °/, desselben in Oxyd übergelührt werden können. Die Angaben für Fe,O, und FeO in den bisher ausgeführten Analysen sind deshalb wohl alle mehr oder weniger ungenau und illusorisch. Die vier berechneten Verhältnisse sind: 1. SiO, : Al,O, : (Fe, Mg, Ca)O —= SAlFVerh. Die Alkalien sind hier ganz aus dem Spiel gelassen; ihre Höhe ist natürlich auf das Verhältnis ohne Einfluß. Bei Sedi- mentgesteinen gibt dies Verhältnis zugleich eine Klassifikation in drei große durch Über- gänge verknüpfte Klassen in kieselige, tonige und karbonatisch-oxydische. 2. Al,O, : CaO : (Na, K)zO — AlCAlkVerh. Es ist das Wichtigste zur Unterschei- dung von Sediment- und Eruptivgesteinen und in Kombination mit dem vorigen das charakteristische Unterscheidungsmerkmal der Alkali- von der Alkalikalkreihe. 3. NS 0ER OFT IN Kverh: 4. MeO : CaO —= MCVerh. Die beiden letzteren sind zur Unterscheidung von Eruptiv- und Sedimentgesteinen von großer Bedeutung. Zur graphischen Darstellung der beiden ersten Verhältnisse wurde die Dreiecks- projektion nach bekannten Methoden® benutzt; sie sind auf die Summe 30 berechnet, um auch geringe Unterschiede zwischen den beiden Eruptivsippen eventuellnoch zum Aus- druck bringen zu können und auf halbe Einheiten abgekürzt. Zur Ortsangabe eines Projektionspunktes (abgekürzt P. P.) in einem der Dreiecke sind in der Regel nur die zwei ersten Verhältniszahlen angegeben, so bedeutet S20Al3 einen Punkt, der im SAIF- Dreieck unter S2OAIBF7 liegt. Eine Verwechslung der beiden Verhältnisse ist dabei aus- geschlossen. Die Positionsbestimmung eines Punktes wird durch die Ziffern längs der Dreiecksseiten erleichtert; die Pfeile und beigeschriebenen Stoffe geben an, auf welchen Parallelen letztere konstanten Wert haben und am bequemsten abgelesen werden (vergl. die Tafel I). Das NK und MG Verhältnis sind auf die Summe 10 berechnet. Die Verhältnisse für Eruptivgesteine sind am Schlusse der Arbeit tabellarisch zusammengestellt. In Tabelle I ist die Anordnung nach dem S Al F, in Tabelle II nach dem AlC Alk Verh. durchgeführt, die 3 andern sind jedesmal beigefügt. Tabelle III Petrochemische Untersuchungen. = gibt nochmal eine Zusammenstellung nach der gebräuchlichen Gesteinsklassifikation; jeder Analyse ist eine kurze Literaturangabe und der Kieselsäuregehalt beigefügt, um sie unzweideutig zu bestimmen. Eine schärfere Trennung der verschiedenen Gesteinsfamilien, so z. B. der Feldspatbasalte und Trachydolerite ist in dieser Tabelle nicht angestrebt wor- den; sie wäre nur auf chemischer Basis möglich gewesen und hätte wohl vielfach Wider- spruch erfahren. Bei Eruptivgesteinen kann aus den vier Verhältnissen die Zusammensetzung in Molekularprozenten natürlich unter Vernachlässigung der unwesentlichen Stoffe zurückberechnet werden; man hat für die 7 Hauptbestandteile SiO,, Al,O,, FeO, MgO, CaO, Na,0 und K,0 eine Reihe von Verhältnisgleichungen und eine Summengleichung. Von 1250 berechneten Eruptivgesteinen erwiesen sich nur 2 in allen vier Verhältnissen übereinstimmend, ein Quarzmonzonit von Elkhorn, Mont und das Mittel von vier sehr nahe übereinstimmenden Analysen des Buttegranits von Butte, Mont. Unter I und II sind ihre Analysen unter Weglassung der unwesentlichen Bestandteile angeführt. I II SIiO, 64,31 64,06 IHK), 0,71 0,62 A1,0, 15,44 2 Fe,O, 2,43 |4,77 )0 | 4,67 FeO 2,58 | FeO 37 | FeO MnO Sp. 0,09 MeO 2,21 2,24 CaO 4,22 4,241 BaoO 0,07 0,08 SrO — 0,03 Na,0 DU! 2,74 K,0 4,09 4,16 Bei Sedimentgesteinen ist die Rückreehnung auf die 7 Stoffe natürlich auch inner- halb der durch die Abrundung der Verhältniszahlen bedingten Grenzen genau, die voll- ständigen Analysen dagegen geben bei gleichen Verhältnissen oft ein sehr verschiedenes Bild, da hier die bei Eruptivgesteinen unwesentlichen Stoffe wie CO,, H,O ete. sich in hohem Betrag an der Zusammensetzung beteiligen können. Bemerkenswert ist noch, daß dem Verhältnis von Stoffen, die nur in sehr geringer Menge in einem Gestein auftreten, keine charakteristische Bedeutung beizulegen ist. Beläuft sich z. B. die Summe der Alkalien nur auf einen Bruchteil eines Prozentes, so ist der NK Wert in hohem Grad von den unvermeidlichen Fehlerquellen der Analyse abhängig. Von der Summe der Alkalien kann man sich aber stets durch die Kombination des S AI F und Al C Alk Verhältnisses ein Bild machen, da die Tonerde letzteren als ver- bindendes Glied gemeinsam ist. Ein typisches Beispiel ähnlicher Art liefern die Dunite von Corundum Hill und von den Dun Mts. Ihre P. P. liegen im S Al F Dreieck auf S 10,5 Al O, d. h. ihre Tonerde tritt der Kieselsäure und den Oxyden der zweiwertigen Metalle gegenüber vollständig zurück. Corundum Hill enthält 0,88 °/, Al,O,, Kalk und Alkalien werden nicht angegeben, infolgedessen fällt der P. P. im Al C Alk Dreieck auf Al30 CO; bei dem Neuseeländer Dunit wurde weder Tonerde noch Kalk und Alkalien gefunden, infolgedessen ist ein Al C Alk Verh. überhaupt nicht darstellbar. 8 A. Osann: Der vorliegende erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich nur mit Eruptivgesteinen, also der ersten der eingangs erwähnten Fragen, doch wird des öfteren auf die abweichenden Verhältnisse bei Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern durch Beispiele kurz hin- gewiesen. Ein zweiter Teil soll die beiden letzteren Gesteinsklassen behandeln. Die Eruptivgesteine. Als Ausgangsmaterial dienten die Analysen von 1250 Eruptivgesteinen und zwar von 441 Tiefen-, 640 Erguß- und 169 Ganggesteinen. Für die Auswahl dieser Analysen war maßgebend: 1. Es sollten womöglich alle bekannten Familien und chemischen Typen dieser Gesteinsklasse vertreten sein, auch wenn sie bis jetzt nur so spärlich und in so geringer Masse bekannt sind, daß Derivate von ihnen in der Fazies der kristallinen Schiefer kaum zu erwarten sind. Der Vollständigkeit halber wurden in einem Anhang noch 8 korundführende Eruptive und 11 magmatische Erzausscheidungen zum Vergleich heran- gezogen, obgleich dieselben keine selbständigen Gesteinskörper bilden; am Schluß dieses Anhanges ist die mittlere Zusammensetzung der festen Erdkruste nach Clarke ange- fügt. 2. Sollten nur möglichst vollständige und zuverlässige Analysen verwendet wer- den. Viele von ihnen wurden schon früher vom Verfasser für seine chemische Klassifi- kation der Eruptivgesteine auf Molekularprozente berechnet; ältere in dieser Arbeit an- geführte wurden durch neuere zuverlässigere ersetzt, wie z. B. der italienischen Vulkan- gebiete; dazu kommt eine große Anzahl neuer, besonders solcher, die von DITTRICH, Wasnıngron und aus dem Laboratorium der U. S. Survey stammen. Bedauerlicherweise existieren von manchen interessanten und frischen Gesteinstypen wie z. B. von den Leuzitophyren des Laacher Seegebietes keine nach modernen Methoden ausgeführten Analysen, so daß hier auf die alten zurückgegriffen werden mußte. Das SAIF Verhältnis. Auf Tafel I ist das SAIF Verh. für die Eruptivgesteine dargestellt. Die P. P. erfüllen ein geschlossenes Feld (E. F.), das umrahmt ist und sich von der Nähe des S Poles längs der Dreiecksbasis bis zur Linie S8 erstreckt. Da jeder Eekpunkt und jede Seiten- mitte der kleinen gleichseitigen Dreiecke einen Positionspunkt bildet, enthält das E. F. 359 solcher Punkte, während das ganze Projektionsdreieck deren 1891 besitzt. Zu diesen 959 Punkten kommen noch vier, die am rechten Ende des E. F durch eine Linie verbun- den sind, auf sie fallen magmatische Eisenerze und sechs isolierte Punkte in den Sextanten II und III, die von korundführenden Gesteinen eingenommen werden. Die Umfriedigungslinie des E. F. hat einen vielfach gezackten Verlauf, würde sich aber bei der Darstellung eines noch größeren Analysenmaterials kaum erweitern, viel- leicht etwas mehr abrunden, jedenfalls aber nur durch Gesteine von sehr ungewöhnlicher Zusammensetzung und geringer Verbreitung. Bei der großen Anzahl von Analysen, die auf die 259 Positionspunkte zu liegen kommen, ist es selbstverständlich, daß einer in der Regel von mehreren Analysen, in einzelnen Fällen über 20 besetzt ist. Ganz frei von Analysen sind nur wenige Punkte in den spitzen Vorsprüngen und am rechten Ende des Feldes. Um ein Bild von der recht verschiedenen Dichte der Besetzung zu geben, sind die P. P. eingetragen, auf die mehr als 10 Analysen zu liegen kommen. Diese Punkte Petrochemische Untersuchungen. f) bilden eine Zone, die der Hauptausdehnung nach über die Al3,5 Linie läuft und an beiden Enden etwas umgebogen ist und sich der Dreiecksbasis nähert. Die 44 eingetragenen Punkte dieser Zone sind mit 684, also über der Hälfte aller berechneten Analysen besetzt; nur zwei vonihnen auf der FO,5 Linie am linken Ende desE. F. liegen auf der Umgrenzungs- linie selbst gegenüber dem durch einen kleinen Kreis markierten Punkt S27 Al3, auf den das von Vogr berechnete Eutektikum Quarz-Alkalifeldspat fällt. Von dieser Zone, die gleichsam die Kammlinie der E. F. bildet, nimmt die Dichte der Besetzung nach ihren Rändern zu ab. Der eigenartige Verlauf des umgrenzten Gebietes erklärt sich aus der Tatsache, daß die Tonerde bei Eruptivgesteinen im Verhältnis zur Kieselsäure und den Oxyden der zweiwertigen Metalle nur innerhalb enger Grenzen schwankt und daß letztere Stoffe annähernd.in reziprokem Verhältnis stehen. Da bei der Auswahl der Analysen irgend- welche Gesteinsfamilien nicht bevorzugt wurden, muß das E.F. ein sehr angenähert richtiges und vollständiges Bild von dem S Al F Verhältnis dieser Gesteinsklasse geben. Das wird bestätigt durch den P. P. der mittleren Zusammensetzung der Erdkruste nach CLARKE, der auf S21,5 Al3 zu liegen kommt und durch ein Kreuz markiert ist; er liegt fast genau in der Mitte des durch die Punkte diehtester Besetzung angegebenen Längs- streifens der Dreiecksbasis etwas genähert entsprechend der Umbiegung dieses Streifens an seinen Enden. Wie zu erwarten ist, liegen dem S Pol zunächst die P. P. der Liparite, Granite und entsprechenden quarzführenden Ganggesteine, dem C Pol benachbart die kiesel- säurearmen Peridotite, Dunite, Alnöite und magmatischen Eisenerze; in letzteren ver- tritt TiO, z. T. in nicht unbeträchtlicher Menge die Kieselsäure. Auf die rechte Hälfte des Projektionsdreieckes kommen fast nur Gesteine mit SiO, < 45 °/, zu liegen, daher die relativ schwache Besetzung dieses Teiles des E. F. In vertikaler Richtung kommen die Unterschiede im Tonerdegehalt zum Ausdruck und zugleich eine Sonderung von Alkali- und Alkalikalkgesteinen, die zwischen der S25 und S18 Linie recht auffallend ist, an beiden Enden des E. F. sich aber wieder verwischt. Um diese Verhältnisse gut über- sehen zu können, ist auf Tafel VII Fig. I das E. F. nochmals in größerem Maßstab dar- gestellt. Da sich die Verbreitungsgebiete der einzelnen Gesteinsfamilien randlich über- decken, sind von den Tiefengesteinsfamilien Mittelwerte berechnet (nach Tabelle III) und in diese Figur eingetragen worden; um diese Mittelwerte gruppieren sich die Einzel- analysen. Die Abgrenzung der Familien unterliegt natürlich, da allenthalben Über- gänge vorhanden sind, einer gewissen Willkür, so die der Diorite von den Gabbros, der Essexite von den Theralithen, ebenso die Zuteilung der Monzonite zu Syeniten und Dioriten oder der Quarzmonzonite zu Graniten und Quarzdioriten; immerhin ist die Anzahl der typischen Familienvertreter eine so große, daß diese Abgrenzung kaum von Einfluß auf den Mittelwert sein kann. Die Gabbrofamilie ist, wie aus Tabelle III hervor- geht, ebenfalls ziemlich willkürlich zwischen S16 und S15,5 und nur aus p 'aktischen Gründen nochmal in eine saure (Gabbro I) und eine basische Abteilung (Gabbro II) getrennt. Die berechneten Essexite und Shonkinite entsprechen ihrem S Wert nach der Gabbro I Reihe. Von Fergusit, Missourit und Beckinkinit liegen so wenige Analysen vor, daß statt ihrer das Mittel der Ergußgesteine Leuzitit, Leuzitbasalt und Nephelin- basalt genommen wurde. Außerdem sind noch die Mittelwerte von Pantellerit, Orendit- Wyomingit, Verit-Fortunit, Jumillit, Melilithbasalt und Alnöit eingetragen, von ihnen Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 2 10 A. Osann: kennt man keine typischen Vertreter in Tiefengesteinsfazies. Alle diese Mittelwerte sınd unterstrichen. Nieht unterstrichene Namen bedeuten Einzelanalysen, deren Position bemerkenswert erschien. Die folgende Tabelle gibt die Mittelwerte nebst der Anzahl von Analysen, aus denen sie gezogen wurden. Mittelwerte Anzahl SAIF AIG AIk. der Anal. Pantellenits ee er Ik a as er) 10 255 AW7[3E Grant. 32. DAS = Ds an A Alles) SCH IUBE 76. 22 an else aa oe ale Ouarz long: 46. DE ee Lu) 14. 8. 8. Nephelinsyenitt ......... 328 DIEB. 3% eh ee Akakleı ( a ER A, 4. 21 20% (015 95 1.5213: re ee a he Bene 2 205.7. 25 135 15.15. Verit-Korbunite ne 2. 20. 2 8. 25 RS Diorit ur 27 195. 35. 7. ilexor 40) 65 Anorihosile 14 IK sr EB) 510: Essexit-Shonkinit aa 46. 180. 3:5-8 8,5 12 IKDE ) INKobNHaL a5 "Aue: Io. gr oh ao ann N. 18. 765 105829221035 \LCKEWALDIE a cn On a ee 9, ls: 9. NOS, Alalz 85 null u 0 Oro 0 00 0 8 un DR I7e 11,5 Saale all) Gabbro® VW we Zee ee B28 17. ei 195 Alk 4,5 Iheralithw re 9, Mose a ll) oe Katauberälle 4 000 u oo ui 9. ıld6 2rlas alalay OS, Aleyas 6: Pyroxenit-Hornblendit . .... 12. a, Ve Alb; 5. 24. | Gahbbroal]e er er: 16. 153519 112511025 Ariegit zum Teil Issit und tonerde- reicher Hornblendit . . . . . 7 a eo Ale 2%. 1lD: Dis Nephelinbasalt ......... 22. ılamay © Ale) SE daran 8% Peridotit . . . . Be er 18. a al 16 eb lelo. 255 Melilithbasalt- Euktohthn No 6. DEP ENG 6:5, 105 HAlnoit Aa ee D% le 2 Alk Hs ka, A Dunita 2 er: Se 2% 15; 0: ale — Das Mittel von 8% Graniten liegt unter S24,5 Al3 noch ziemlich weit entfernt vom linken Ende des E. F.; das (nicht eingetragene) Mittel von 59 Lipariten unter S26 AI3 dem Quarz-Alkalifeldspat Eutektikum bedeutend näher. Auch hier bestätigt sich wieder der Erfahrungssatz, daß Ergußgesteine saurer und ärmer an zweiwertigen Metallen, also auch dunklen Gemengteilen sind, als entsprechende Tiefengesteine. Die Mittel- werte von Syenit und Quarzdiorit fallen zusammen auf 522 Al3,5, die charakteristischen Unterschiede der beiden Familien treten erst im AI C Alk Verh. hervor. An sie reihen sich in nahezu gleichen Abständen der Al3,5 Linie folgend die Mittel der Diorite, Gabbros | und Gabbros II, also die Hauptvertreter der Alkalikalkreihe; sie folgen den Punkten = :htester Besetzung und bilden den Kamm des E. F. Bei der Granitfamilie ist eine Trennung nach atlantischer und pazifischer Sippe nicht durchgeführt. Es hat dies seinen Grund darin, daß nur eine sehr geringe Anzahl Petrochemische Untersuchungen. 11 von Vertretern der ersteren berechnet werden konnte, und daß diese sämtlich sehr sauer sich nicht zu einem Vergleich mit den z. T. sehr viel basischeren der zweiten eignen. Will man einen Vergleich durchführen, so muß man sich auf die ersten 39 Analysen der Tabelle III beschränken, von denen 13 (in der Tabelle mit einem Kreuz bezeichnet) der Alkali-, die übrigen 26 der Alkalikalkreihe zugerechnet wurden. Für sie ergibt sich dann: Anzahl der Anal. SAIF AIG Alk. Saure Alkaligranite ...... j [0: 262,95: ea il Saure Alkalıkalkgranite . . . . . 26. DO] 55 285 15) Im S Al F Verh. sind die Unterschiede beider Reihen kaum nennenswert. Quarz und Alkalifeldspate dominieren in der Zusammensetzung so stark, daß die dunklen Gemengteile und sauren Kalknatronfeldspäte keinen Einfluß auf dies Verh. ausüben; dagegen tritt im AlC Alk Verh. schon eine typische Verschiedenheit in den Werten von C und Alk hervor, die, wie später gezeigt werden wird, beide Sippen ganz allgemein unterscheidet. Bei den nephelinfreien Syeniten liegen umgekehrt viel mehr Analysen von Vertretern der Alkalireihe und nur wenige der Alkalikalkreihe vor, die letzteren sind in Tabelle III in gleicher Weise durch ein Kreuz kenntlich gemacht. Das Mittel von 51 der ersteren und 25 der letzteren berechnet sich zu: Anzahl der Anal. SAIF AIGAIK. Syenit (Alkalireihe) e öl: DDr 235 Da Allaor Syenit (Alkalikalkreihe) . . . . . 25; A, erde I, 7, 0) Auch hier zeigt das S AI F Verh. keine charakteristischen Differenzen, dagegen wieder- holen sich im AI C Alk Verh. dieselben Unterschiede wie bei den Graniten. Auch in mineralogischer Hinsicht differieren die Syenite der atlantischen Sippe nur wenig von denen der pazifischen, man könnte sie „schwache“ Vertreter ihrer Sippschaft nennen. Bei den „starken“ Nephelin- und Leuzitsyeniten dagegen finden sich schon im S Al F Verh. auffallende Unterschiede gegen die vorigen. Bei diesen starken Alkaligesteinen treten scharf zwei Reihen hervor, eine tonerdereiche und eine tonerdearme, deren Ver- breitungsgebiete in der Projektion als flache Bögen die beiden Flanken des Mittelkammes einnehmen. Der Bogen der Tonerdereichen ist gegen den Tonerdepol gekrümmt, er setzt ungelähr unter S24 AlA,5 ein, zieht über das Mittel der Nephelinsyenite unter 522 Al5 und der Ijolithe unter S18 Al4,5 und senkt sich dann rasch zu dem Mittel der Esse- xite und Leuzitite. Seine extremen oberen Ausläufer, die spitzen nach dem Al Pol gerich- teten Vorsprünge werden von Urtit und Monmouthit eingenommen. Der Bogen der Ton- erdearmen beginnt unter S 25,5 Al 1,5, durchläuft die Mittel von Pantellerit, Orendit- Wyomingit, Verit-Fortunit und Jumillit längs der Al1,5 und Al2 Linie. (Der Mittelwert von Jumillit kommt außerhalb des E. F. zu liegen, da die beiden Analysen, aus denen er abgeleitet ist, die Vorsprünge rechts und links von ihm einnehmen.) Um ein Bild von der Verteilung beider Sippen in diesem Teil des E. F. zu geben, sei die Linie S24 näher besprochen (efr. Tabelle I). Auf 524 Al2 fällt der von PRIOR beschriebene glasige Pantellerit vom Nakuru See, Ostafrika, ein typischer Vertreter der tonerdearmen Alkaligesteine, der bei 64,00 °/, SiO, nur 10,43 %/, Al,O; enthält, auf 2* 12 A. Osann: 524 Al2,5 ein Monzonit vom Spring Creek, Lassen’s Peak region, ein Alkalikalkgestein. Auf 524 Alö3 fallen 8 Gesteine, die mit Sicherheit derselben Sippe zuzurechnen sind. Bei den 18 Gesteinen aul 524 Al3,5 mischen sich Repräsentanten der pazifischen mit schwachen der atlantischen Sippe. Der ersteren zuzurechnen sind die Dazite vom Clear Creek (Mt. Shasta Gebiet) und Sepulchre Mt. der Quarzdiorit vom Eleetric-Peak, Quarz- monzonit Indian Valley, Cal, Dazıt Spitze des Lassen’s Peak, Biotitquarzmonzonit Cherry Creek, Nevada und Hypersthenandesit Santorin. Zu der atlantischen Sippe zu stellen sind: Trachyt von Vulcano (Eruption 18358—89) beschrieben von Lacroix; der hohe Gehalt an Alkalien (über 9%), die weite Verbreitung von Anorthoklas in den Pro- dukten dieser Eruption, wohl auch der von Bäckström nachgewiesene Leuzitgehalt der Laven des benachbarten Vulcanello lassen wohl keinen Zweilel an seiner Stellung (efr. Rosengusch Physiographie der massig. Gest. pag. 1014). Mit diesem Trachyt chemisch nahezu identisch ist der Dazit vom Black Peak, Nevada, dessen geologische Stellung dem Verfasser unbekannt ist; der sog. Quarzdiorit vom Mt. Ascutney gehört einer von Daly beschriebenen kleinen Provinz von Alkaligesteinen an; die Syenitporphyre vom Sulphur- und Copper Creek (Absaroka range), Granitporphyr Thunder Mt., Syenitporphyr Big Baldy Mt. beide aus den Little Belt Mts, Montana, ferner der Akerit von Gloucester, Essex Co. Mass. sind alle ihrer geologischen Stellung und auch ihrem Chemismus nach in die atlantische Sippe zu stellen, wenn auch als schwache Repräsentanten. An sie reiht sich der Hornblendesölvsbergit vom Lougenthal, Kristianiagebiet, der neben Katophorit geringe Mengen von Arlvedsonit und Aegirin enthält. Zur Unterscheidung beider Sippen beachte man in Tabelle I die beigefügten Al C Alk Verhältnisse, bei sämtlichen Vertretern der pazifischen Sippe bleibt der Wert für Alk unter 10, bei denen der atlantischen liegt er über 10 und erreicht bei dem Sölvsbergit 14,5. Mit den hohen Werten für Alk sind zugleich niedere von (C. verknüpft. Auf 524 Al4 fallen 14 Gesteine, von denen nur der Dazıt vom Baldy Mt. (Rosita region, Col.) zur pazifischen Reihe zu stellen ist (man beachte auch hier das AIG Alk Verh.). Auf S24 Al4,5 und 524 Al5 fallen nur Phono- lithe, also starke Vertreter der Alkalireihe. Rechts von der S17 Linie verwischen sich die Unterschiede beider Sippen in der SAIF Projektion. Die eisen- und magnesiareichen Gemengteile dominieren bei basi- schen Gesteinen so stark, daß erst im Al C Alk Verhältnis charakteristische Differenzen zu erwarten sind. Es läßt sich nur erkennen, dab im allgemeinen die basischen Gabbros tonerdereicher sind als Theralithe, Leuzit- und Nephelinbasalte, doch gibt es viele Aus- nahmen, wie die Lage des Nephelinbasaltes vom Heidersdorfer Spitzberg zeigt. Die nahe chemische Verwandtschalt von Ariegit und Gabbro II tritt (wie auch im Al C Alk Drei- eck) deutlich hervor. Die rechte Seite des E. F. läßt in charakteristischer Weise den Tonerdereichtum der Melilithbasalte und Alnöite den Pyroxeniten, Peridotiten und Duniten gegenüber hervortreten. An zwei Punkten berührt hier das E. F. die Basislinie des Dreiecks. Unter 515 AI O liegt der Websterit von Webster N. C., mit ihm fällt die Projektion eines reinen Metasilikates zweiwertiger Metalle zusammen; das Mittel der Pyroxenite weicht nur wenig von ihm ab. Auf S10,5 Al O fallen die beiden berechneten Dunite, während auf das be- nachbarte S10 Al O ein reines Orthosilikat zweiwertiger Metalle zu liegen käme. Das E. F. endet unten SS All mit dem Magnetitolivinit vom Taberg, Schweden. Bemerkenswert ist noch die Lage der anchimonomineralischen Plagioklasgesteine. w Petrochemische Untersuchungen. 1: Die gestrichelte Linie, die von der linken Dreiecksseite zwischen Al4 und Al5 nach S15 Al7,5 gezogen wurde, ist die Feldspatlinie, auf sie würden reine Feldspäte zu liegen kom- men, an das linke Ende Orthoklas und Albit, an das rechte Anorthit, an ihren Durch- schnittspunkt mit der S20 Linie ein Labrador Ab, An,. Das Mittel der Anorthosite ist etwas basischer als letzterer; außer ihm sind noch der Albitit von Koswinsky und der Oligoklasit von Presten in die Projektion eingetragen. Geringe Mengen dunkler Ge- mengteile erklären die Abweichung dieser Punkte von der Feldspatlinie in der Richtung nach dem F. Pol. Die P. P. dieser Feldspatgesteine fallen ganz in das Gebiet der atlan- tischen Sippe, den charakteristischen Unterschied der Anorthosite von Nephelinsyeniten und Ijolithen gibt das AlC Alk Verhältnis. Außerhalb des E. F. liegen noch 4 magmatische Eisenerze des Anhangs, die mit dem Magnetitspinellit von Routivare unten S5,5 All,5 dem F Pol am nächsten kommen, sowie 6 Korundgesteine. Aus dem Anhang der Tabelle III ist ersichtlich, daß die beiden Korundgesteine fa und 2a noch in das E. F. fallen, 2a ist nach dem Al C Alk Verh. nicht einmal mit Tonerde in bezug auf Alkalien - Kalk übersättigt. Die Lage der 5 nächsten Korundgesteine ist eine recht auffallende. 5a fällt ungefähr in die Mitte der beiden von Urtit und Monmouthit gebildeten Vorsprünge, 3a und Aa in die Verlängerung des Urtit- spornes, 6a und 7a in die Verlängerung des Monmonuthitspornes. Bei dem AlC Alk Ver- hältnis wird noch näher auf diese Korundgesteine eingegangen werden. Die Lage des Kyschtymits unter S9,5 AI16 ist eine ganz merkwürdige; auch unter den vielen berech- neten Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern ist kein Gestein mit ähnlichem S Al F Wert. Ein Bild von den Unterschieden im S Al F (und auch Al C Alk) Verhältnis zweier Gesteinsfamilien in Einzelanalysen soll noch Tafel IV geben, es sind die Projek- tionspunkte von Phonolithen und Diabasen eingetragen, erstere als starke Vertreter der atlantischen, letztere der pazifischen Sippe. Phonolithe sind es 35, ihr SiO, Gehalt schwankt zwischen 60,32 % (Noseanphonolith, Bingy, N. S. W.) und 48,25 % (Leuzit- ophyr, Rieden). Mittelwert der 35 Analysen — 55,14 % SiO;. Diabase sind 30 darge- stellt mit den Extremen SiO, — 60,05 (Kongadiabas, Homestead, N. J.). und 46,52 % (Olivindiabas, Kauttea, Finland) Mittel — 51,27. Es sind demnach zwei mittelsaure Familien, die sowohl in den Extremen als dem Mittel der SiO, sehr nahezu übereinstim- men. Die Projektion der Phonolithe ist durch Punkte, die der Diabase durch Kreuze dargestellt, schwarz das S Al F Verh., rot das Al C Alk Verh., durch größere Kreise die Mittelwerte. Im S AI F Dreieck liegen die Positionspunkte der Phonolithe sämtlich über der Al3,5 Linie, die der Diabase nur auf und unter dieser; das Verhältnis Al=aS —-F ist demnach bei ersteren durchgängig höher, sie sind tonerdereicher. Umgekehrt hat bei Diabasen durchgehends das Verhältnis F : S + Al einen bedeutend höheren Wert als bei den Phonolithen, sie sind im allgemeinen bei gleichem Kieselsäuregehalt reicher an dunklen Gemengteilen. Das Projektionsbild im Al C Alk Dreieck ist weiter auseinander gezogen; auch hier ist die Trennung der Verbreitungsgebiete eine nahezu scharfe, die Phonolithe gehören fast ganz den Sextanten VI und I, die Diabase dem Sextant Ill an, in II treffen sich beide Familien in wenigen Punkten. Zum Vergleich mit den Eruptivgesteinen seien hier einige kristalline Schiefer der Parareihe angeführt, deren Projektionspunkte im S Al F Dreieck außerhalb des E. F. fallen. Unter kristallinen Schiefern der Parareihe sind hier lediglich solche verstanden, deren 14 A. Osann: chemische Zusammensetzung außerhalb des Rahmens liegt, in dem sich der Chemismus der bekannten Eruptivgesteine bewegt. Die hier und im folgenden angeführten Ana- Ivsen solcher Gesteine sind teils den „Elementen der Gesteinslehre‘“ von RosEnBuschH, teils den „‚Kristallinen Schiefern‘' von GRUBENMANN entnommen. Darauf beziehen sich die Angaben (R. E.) und (G.). SAIF AIG AIR. Glimmerquarzit, Shoemaker Quarıy . .. . 28,5. 0,5. 1. Be 0 le (CR) Glimmerparagneis, Stanhope, Ontario Po Alan le IköE 2 PAD Palmer Gneis, Marquette Distr., Mich. Du DE U DAR le 5 (Istcliho)) Glimmergneis, feinkörnig, Schapbachthal au Ale Aka A sr er (REINE) Granatepigneisquarzit, Gotthardtunnel . as le, 95 Ude alzk Or (En) Paraaugitgneis, Hasenhof, Schwarzwald PR, Kon) 9) 19 2 (R.E.) Paragonitschiefer, Südabhang des Gotthard 20,5. 8,5. 1 Ale 0) 85. (R.E.) Paragonitschiefer, Südabhang des Gotthard 19,5. 9,5. 1. a A kr RER) Kordieritgneis, Black Hills, Dakotah . . . 16. 7. 6,5. 24,5. 2 3.92 (abs) Chloritschiefer, Chiavenna . . 2 2..... 11. 6. 13 28H) (CH) Das AICAIk Verhältnis. Das AlC Alk Verhältnis für Eruptivgesteine ist auf Tafel II dargestellt. In diesem Projektionsdreieck sind zwei Linien von hervorragender Bedeutung. Die eine ist die vom Kalkpol gezogene Höhenlinie, die das Feld in eine rechte und linke Hälfte teilt: in der ersteren ist Al < Alk, ein Verhältnis, das nur bei starken und nicht zu basischen Alkaligesteinen vorkommt, bei Sedimentgesteinen aber, wenn man von Stein- salz und seine Begleiter führenden absieht, vollständig unbekannt ist. Kristalline Schiefer, deren Projektion in diese rechte Hälfte fällt, sind bis jetzt nur sehr wenige bekannt und gehören jedenfalls ganz vorwiegend der Orthoreihe an. Weitaus die größere Anzahl der berechneten Eruptivgesteine fällt in die linke Hälfte. Die zweite wichtige Linie verbindet den Fußpunkt der eben erwähnten (Al15 CO) mit dem Fußpunkt der Höhenlinie, die vom Alk Pol aus gezogen ist (Al 15 G15). Auf ihr ist Al— C-+ Alk und auf sie würden die wichtigsten Gemengteile der Eruptivge- steine, die Feldspäte und Feldspatvertreter, zu liegen kommen — auf All5 CO die Alkalifeldspäte, Leuzit und Nephelin, auf Al15 0.15 Anorthit. Man kann diese Al15 linie als Feldspatlinie bezeichnen. An die Nähe dieser Linie sind die wichtigsten chemi- schen Unterschiede zwischen Eruptiv- und Sedimentgesteinen gebunden. Das Feld, das die 1250 (und die im Anhang angeführten) Eruptivgesteine ein- nehmen, ist weitaus größer als das E. F. in dem S Al F Dreieck, es erstreckt sich über alle Sextanten, wenn auch IV und V nur sehr wenige Projektionspunkte auf ihrer linken Seite tragen. Bei der Darstellung eines größeren Analysenmateriales wäre die linke Hälfte des Sextanten VI und die obere von III dichter besetzt. Es wurde deshalb davon abge- sehen, das Eruptivfeld zu umgrenzen, nur gegen den Al Pol ist eine Grenzlinie auf Grund der im folgenden diskutierten Verhältnisse angegeben. Die Positionspunkte sind hier direkt eingezeichnet, solche, die nur von Gesteinen des Anhangs eingenommen werden, durch kleine Quadrate. Auf das Kreuz unter Al14C8 fällt die mittlere Zusammen- setzung der Erdkruste nach CLarkE. Die einzelnen Positionspunkte sind im allgemeinen Petrochemische Untersuchungen. 15 von viel weniger Analysen besetzt als im E. F. des S AI F Dreiecks. Um auch hier ein Bild von der Dichte der Besetzung zu geben, sind die Punkte, auf die mehr als 5 Analysen fallen, in doppelter Größe ausgeführt. Es sind dies 69 Punkte, aul die 564 Gesteine, also nicht ganz die Hälfte der berechneten, fallen; sie bilden einen Streifen, der bei Al15 an der Dreiecksbasis beginnt und sich in flachem Bogen bis zur G13 Linie erstreckt; über dieser liegen noch drei isolierte Punkte. Nach links wird die Al15 Linie nur von einem dieser Punkte Al15,5 C2,5 überschritten. Auch in diesem Streifen nimmt die mittlere Zusammensetzung der Erdkruste eine angenähert zentrale Lage ein. Auf Tafel III sind die pag. 10 angegebenen Mittelwerte der Gesteinsfamilien eingetragen (unterstrichene Namen), daneben einige bemerkenswerte Einzelanalysen (nieht unterstrichen). Es treten in der Anordnung dieser Mittelwerte deutlich drei flache gegen die Jinke Dreiecksseite konvexe Bögen hervor, die in der Figur durch Schraflie- rung markiert sind. Der innerste derselben liegt ganz in der rechten Hälfte des Projek- tionsdreiecks, ihm gehören die Mittel der tonerdearmen Alkaligesteine an. Er beginnt im Sextanten VI mit den kalkarmen Pantelleriten, verläuft über Orendit-Wyomingit nach Jumillit im Sextant IV. Die Jumillite sind bei einem mittleren Kieselsäuregehalt von ca. 48 %/, zugleich die kalkreichsten dieser Reihe. In die Fortsetzung dieses Bogens fallen die beiden Einzelanalysen Euktolith Pian di Celle mit 41,43 °/, SiO, und 9,80 %/, Al,O, und Noseanmelilithbasalt Grabenstetten mit 34,03 %/, SiO, und 8,41 °%, Al,O;- Der zweite Bogen beginnt im Sextant VI mit dem Mittel der Urtite. Trotz des hohen Tonerdegehalts dieser Gesteine, der aus ihrer Position im S Al F Dreieck ersicht- lich ist, kommen alle drei Urtitanalysen durch ihren außergewöhnlich hohen Alkaligehalt in die rechte Hälfte des Dreiecks zu liegen. Der Alkalireichtum geht aus folgendem Ver- gleich hervor: Na,0 K,0 Mittel der 3 Urtitanalysen . . . 16,17% Bl INbitmolcküler SE — Nephelin (Mittel nach Raurr) . 15,49% Ze 0 Aegirinmolekül . ....... 13,43% u Der molekulare Alkaligehalt des Urtitmittels und Nephelins stimmen genau überein. Der Bogen verläuft von Urtit über das Mittel von Nephelinyenit, das auf die vertikale Höhenlinie fällt, Verit-Fortunit, durch Alnöit und Melilithbasalt. Es läßt Essexit-Shonkinit und die olivinhaltigen Leuzitbasalte sowie Nephelinbasalte etwas links, Theralith und die olivinfreien Leuzitite und Ijolithe etwas rechts seitlich liegen. Es ist der Bogen der im allgemeinen tonerdereichen Alkaligesteine. Der dritte Bogen endlich beginnt mit dem Mittel der Granite und Syenite (letztere zum größten Teil Vertreter der schwachen Alkaligesteine, liegen etwas rechts ab), ver- läuft über Quarzdiorit, Diorit, Gabbro I und II, Ariegit bis in die Nähe des Peridotits. Es ist der Bogen der Alkalikalkgesteine. Bogen 2 und 3 divergieren etwas nach dem C Pol zu, während die Unterscheidung der basischen Glieder beider Sippen im S Al F Drei- eck versagt. In der Nähe der Dreiecksbasis nähern sich beide Bögen, doch würde auch hier, wenn z. B. mehr Analysen von Alkaligraniten vorlägen, die Trennung beider Sippen noch hervortreten. Von den pag. 11 mitgeteilten Mittelwerten der sauren Granite liegt derjenige der Alkalireihe unter Al14 C1, also rechts der Vertikalen dem Urtit ganz nahe, der der Alkalikalkreihe unter Al15 C2,5 links von dieser. 16 A. Osann: Besonderes Interesse beansprucht die Linie, durch welche das Eruptivgebiet auf Tafel II gegen den Tonerdepol abgegrenzt wurde, sie spielt bei der Unterscheidung von Ortho- und Paragesteinen unter den kristallinen Schiefern eine wichtige Rolle. Die Projektionspunkte weitaus der größten Anzahl von Eruptivgesteinen liegen rechts der Al15 Linie: von den 1250 (nieht im Anhang erwähnten) Gesteinen sind nur 68, also ca. 5,5 °/, links von ihr eingezeichnet worden und zwar 2 links der Al17 Linie, 3 auf diese, 5 auf Al16,5, 12 auf Al16 und 46 auf Al15,5, während auf die All5 Linie schon 110 Analysen fallen. Bemerkenswert ist, wie die Grenzlinie in der Nähe der Dreiecks- basis gegen den Tonerdepol vorspringt und in ihrem oberen Verlauf bis auf die Al15 Linie zurücktritt; eine stärkere Übersättigung mit Tonerde tritt nur bei sehr sauren, kalkarmen Gesteinen auf. So fallen auf die Al17 und Al16,5 Linie nur Granitaplite und Rhyolite, auf Al16 außer solchen ein Glimmerdazit und ein Trachyt von Game ridge mıt 66 °/, SiO, und Quarz in der Grundmasse, der besser als Liparit bezeichnet würde. Erst auf Al15,5 kommen auch quarzfreie Gesteine zu liegen. Bei mittelsauren und basischen Eruptiven ist der Kalkgehalt so groß, daß Al < GC -- Alk ist, ein Verhältnis, das in dem Auftreten tonerdefreier oder -armer kalkreicher Gemengteile wie Pyroxene oder Amphi- bole mineralogisch seinen Ausdruck findet. Im ganzen kamen links der gezogenen Grenzlinie 10 Gesteine zur Darstellung. Man kann sie in drei Gruppen teilen: 1. Korundführende syenitische Gesteine aus dem Anhang. Es sind: Kyschtymit von Borsowka, Ural... . . unter Al245 C 4,5 mit S 95 AIl16 Korundsyenitpegmatit, Nikolskaja Ssopka . AD CE0:5 Ss-l7 7 A275 Korundsyenitpegmatit, Craigmont, Kanada . A225 02085, SEI HAND Korundsyenit, Nikolskaja Ssopka. . . . . A211 CO S21,5 Al 8 Alkalisyenit mit Korund, Dunganoon . . . AlI185 GC 6 Sale) Al 78 Sie sind sämtlich durch ihre Lage außerhalb des E. F. im S Al F-Dreieck charakterisiert. Magmatische Eisenerze aus dem Anhang, nämlich: Titanomagnetitspinellit, Routivare, Schweden unter NDR (0 mit SE5 52 Ale Magnetitolivinit, Taberg, Schweden . . . . Al 19 453 (6,410) 5) SE SEN! Ilmenitnorit, Storgangen, Norwegen. . . ANEI7RSECE SD Sala IN 2 Letzterer ost im S Al F-Dreieck auf der erfiltalen Höhenlinie, die beiden ersteren in der Verlängerung des E. F. am rechten Ende derselben. Dunit, Corundum Hill . . . . . unter Al30 GC 0 mit S10,5 Al 0 Glimmerperidotit, Kaltes Tal, Harz. . . . aller (eo) s125 Al 2 Der Dunit enthält nur 0,88 °/, Al,O, und ist frei von Kalk und Alkalien. Der Glim- merperidotit nimmt, worauf noch öfter hingewiesen werden wird, eine chemisch von sämtlichen übrigen Eruptivgesteinen abweichende Stellung ein. Mineralogisch ist er durch reinen Reichtum an Spinell ausgezeichnet, dem allein dieser hohe Tonerdeüberschuß zuzu- schreiben ist. (efr. pag. 24.) Auch diese beiden Gesteine kommen im S Al F Dreieck rechts der vertikalen Höhenlinie zu liegen. Dies ist ein wichtiger Unterschied gegenüber den vielen kristallinen Schiefern der Parareihe, deren P.P. ebenfalls dem Al Pol nahe- Petrochemische Untersuchungen. 17 liegen, die aber im S Al F Verhältnis durch hohe Werte von S gekennzeichnet sind. Es seien hier nur wenige Beispiele angeführt: AIC AIR. Glimmergneis, St. John de Matha 250: (R.E.) Palmer Gneis, Marquette Distr. ..... 245.1. 45. (R.E.) Kordieritgneis, Black Hills... ..... 245.2. 9,9. (R.E.) Sıllımanıtgneis KRonco „un. 2 228.056 (G.) Paragonitschiefer, Südabhang des St. Gott- hard ee (R.E.) Antophyllitschiefer, Snarum (G.) Biotitschiefer, Crystal Falls (R.E.) Muskovitgneis, Tännig b. Zell . Mo 2, ls üneldn)) Granateneis, Trosa A A: 85 REED) Distehngneis, Rassasser Gral DE? Sn) Zweiglimmerorthoklasgneis, Gorippo a 2:55 (0.55 (Ce) Kinzigit, Gadernheim 18.5: 2 (R2BB) Granatgneis, Val Giuf. . ki DS 85% (CH) Hornblendegarbenschiefer, Sasso rosso DONE): Man sieht, daß alle diese kristallinen Schiefer durch ihr S Al F Verhältnis sich leicht von den Gesteinen der Gruppen 2 und 3 unterscheiden, der Antophyllitschiefer Snarum von dem Ilmenitnorit Storgangen durch die Kombination beider Verhältnisse. Ebenso sind die Unterschiede gegenüber der Gruppe 1 bei derselben Kombination in die Augen fallend. Die korundführenden Syenite sind fast alle dureh viel höhere Werte von Alim S Al F Verhältnis ausgezeichnet. Die sämtlich hier angeführten kristal- linen Schiefer werden als Vertreter der Parareihe angesehen. Ganz allgemein kann bei Eruptivgesteinen, welche im Al C Alk Dreieck links der All5Linie zu liegen kommen, der Überschuß von Tonerde über Kalk — Al- kalien seinen Grund haben: Il. In einer Ungenauigkeit der Analyse. 2. In mangelhaltem Erhaltungszustand des analysierten Materials. 3. In der Tatsache, daß in dem frischen Gestein tatsächlich ein solcher Über- schuß vorhanden ist, der natürlich auch in der mineralogischen Zusammensetzung seinen Ausdruck finden muß. Es ist wohl hier am Platz, etwas näher auf diese drei Faktoren einzugehen, in Anbetracht der Wichtigkeit, die diese Übersättigung bei der Frage nach dem Ursprungsmaterial eines kristallinen Schiefers zur Zeit spielt. Ad 1. Die Ungenauigkeit der Analyse kann durch flüchtiges Arbeiten des Ana- Iytikers hervorgerufen sein, oder auf mangelhaften Trennungsmethoden und Unvoll- ständigkeit der Bestimmungen beruhen. Der erste Faktor ist natürlich hier nicht disku- tierbar; die beiden letzten sind gerade bei der Bestimmung von Tonerde und Alkalien häufig Ursache falscher Analysenresultate. Vor allem wird die Tonerde zu hoch bestimmt, wenn, wie dies bei den älteren Analysen das Gewöhnliche war, Titansäure und Phos- phorsäure vernachlässigt werden. HırLesrann,? der diese Fehlerquellen eingehend disku- tiert, sagt über die Bestimmung der Tonerde: „When the determination of these (Titan- säure und Phosphorsäure) is negleeted the error falls on the alumina. If the alumina Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 3 18 A. Osann: is then used as a basis for caleulating the feldspars, it is easy to see, that a very large average error in the latter may result, amounting to several per cent of the rock.“ Der- selbe Autor führt ferner einige Beispiele älterer und jüngerer Analysen an, die von dem- selben Gestein im Laboratorium der U. S. Survey ausgeführt wurden. Es seien hier zwei wiedergegeben, um zu zeigen, welchen Einfluß ihre Differenzen auf das AIG Alk Verh. ausüben können. Das erste Beispiel bezieht sich auf Theralith von Gordon’s Butte, Crazy Mts mit 44,65 %/, SiO;. Im folgenden sind nur die für unsere Frage in Betracht kommenden Stoffe angeführt und zwar unter I die ältere und unter II die Jüngere voll- kommenere Analyse. la und Ila sind die zugehörigen Molekularquotienten. | II la Ila ANOGE A 17,20 13,87 0,1686 0,1360 CEO) 3 ar 10,40 9,57 0,1857 0,1709 STO u. — 0,37 — 0,0036 BAU) 0. Br — 0,76 — 0,0050 INERO, a 4,45 5,67 0,0718 0,0915 K,O 3,64 4,49 0,0387 0,0478 Demnach verhält sich ın I Al,0, : CaO : Alkalien wie 0,1686 : 0,1857 : 0,1105 oder in der für die Projektion abgekürzten Form wie 11 : 12:7. Bei II ist dasselbe Verhältnis Al,O, : CaO : Alkalien = 0,1360 : 0,1795 : 0,1393 resp. 9:12 :9. Der Projektions- punkt der unvollständigen Analyse liegt demnach auf der C12 Linie um 2 Einheiten weiter links, dem Tonerdepol genähert, als der der vollständigen. Das zweite Beispiel betrifft den Wyomingit von Fifteen mile spring, Wy. mit 531 0ESILOF: $) I Il la Ila AOS 18:37 11,16 0,1311 0,1094 CAO ae: 4,38 3,46 0,0782 0,0618 SEO — 0,19 — 0,0018 BAUER — 0,62 — 0,0041 Nano 1,60 1,67 0,0258 0,0269 KO 10,73 11,16 0,1142 0,1187. Das Al C Alk Verh. ist für I abgekürzt 11,5 : 6,5 : 12, für II 10 : 6,5 : 13,5. Die Übereinstimmung der Verschiebung in Riehtung und nahezu auch Größe bei den zwei Bei- spielen ist auffallend. Auch hier ist der P. P. der unvollständigen Analyse auf derselben C Linie um 1/, Einheiten nach links verschoben. In beiden Fällen ist die Abnahme der Ton- erde bei II wohl nur der Vervollständigung der Analyse, das Anwachsen der Alkalien, beson- ders in dem ersten Beispiel, den neueren, besseren Bestimmungsmethoden zuzuschreiben. Die Bestimmung von BaO und SrO in II hat zwar den Molekularquotienten von CaO (4-SrO -- BaO) etwas erniedrigt, die Projektionspunkte von ihrer C Linie dagegen nieht verdrängt. Da beide Gesteine kalkreiche tonerdearme dunkle Gemengteile führen, hat auch bei den unvollständigen Analysen eine Überschreitung der Al15 Linie nicht statteefunden. Die beiden Beispiele sind nun wohl extreme Fälle, der Wyomingit enthält 1,92 %, TiO, und 1,75 % P,O,, bei sauren Eruptivgesteinen, bei denen die P. P. der Petrochemische Untersuchungen. 19 AI 15 Linie naheliegen, sind die Werte für TiO, und P,O, im allgemeinen bedeutend nıed- riger, trotzdem kann auch hier durch Fehler in der Tonerde- und Alkalienbestimmung eine Verschiebung des P. P. um 1-2 Einheiten nach links stattfinden. Auch hierzu ein Beispiel. Es ist auffallend, daß die größten Abweichungen von der Al15 Linie nach links bei sauren Ergußgesteinen, Lipariten stattfindet, die bei holokristalliner Ausbildung im Gegensatz zu Tiefengesteinen, Graniten niemals Muskovit führen, und bei denen der Gehalt an dunklem Glimmer im Vergleich zu letzteren ein sehr geringer ist, sie be- stehen fast ganz aus Quarz und Feldspat. Als Bild eines [rischen Repräsentanten dieser sauren Ergußgesteine kann der schwarze Obsidian vom Obsidian Chff, Yellow- stone Park gelten, dessen allerdings ältere Analyse — sie wurde schon im Jahre 1888 publiziert — CLARKE im U. S. Bull 228 pag. 120 anführt. Ihr Projektionspunkt liegt auf AI16C1,5. Da der Verfasser selbst das Gestein an Ort und Stelle gesammelt hatte, bat er Prof. Dirtricn um eine möglichst genaue Bestimmung von Al,O,, CaO und Alkalien; das zur Analyse verwendete Handstück war ganz frei von Sphärolithen und Lithophysen. Unter I sind die amerikanischen Werte und II die Bestimmungen von Prof. Drrrrich angeführt, la und Ila sind die zugehörigen Molekularquotienten. I Il la Ila SIOS er 74,70 — — ns 0), BE none —— — — Auomeı 31372 11,42 0,1345 0,1120 Herr: 1,01 — — N 11KX0) ee 0,62 — — er Vin Os trace —- —- =: Me Or 0,14 — = = CO we: 0,78 0,46 0,0139 0.0082 NEO) ee 3,90 3,45 0,0629 0,0556 ISA Be 4,02 4,69 0,0428 0,0499 DO. none — — zu 1E.O) 5 or 0,62 — — — Ressae 0,40 — — — SEI 99,91 —_ — — Analyse I gibt einen Tonerdeüberschuß von 0,0149, der P. P. liegt auf AIG C1,5. Bei II ist CaO +- Alkalien — 0,1137, also um 0,0017 höher als Al,O,. Diese Differenz ist durch die unvermeidlichen Fehlerquellen der Analyse bedingt, sie entspricht z. B. 0,1 %, CaO oder Na,0. Der P. P. von II fällt, wenn man die übrigen Angaben von I als richtig annimmt, auf Al15 C1. Auch die richtige Trennung der beiden Alkalien spielt infolge ihres verschiedenen Molekulargewichtes eine Rolle. Häufig werden beide zusammen gewogen und Na,0 nur aus der Differenz berechnet. Wenn die Trennung der Platinchloride keine vollstän- dige ist, wird in der Regel K,O zu hoch, Na,O zu nieder gefunden, die Summe der Mole- kularquotienten wird dann gleichfalls zu niedrig ausfallen. Auch hierzu zwei Beispiele. Der bekannte Hornblendesyenit von Biella, Piemont, wird in vielen Lehrbüchern als Beispiel eines typischen Kalisyenits angeführt, die Cossa’sche Analyse gibt 1,24 % Na,0 und 6,68 %, K,0; man sollte erwarten, daß die kalireichen Syenite eher unter den biotit- 3* 20 A. Osann: reichen, als unter den hornblendereichen zu suchen seien. Für den Autor hat Prof. Drrrricn eine neue Alkalienbestimmung ausgeführt, das Material stammte von einem typischen Handstück der Freiburger Universitätssammlung. Es ergaben sich 3,69 % Na;0 und 5,33°/, K30. Die Summe der Alkalien in Molekularquotienten bei CossA beträgt 0,0911, bei Dirrrien 0,1162, ein bedeutender Unterschied. Die übrigen Werte von (ossA wurden nicht kontrolliert. Zwei ältere Analysen des Syenits vom Plauen’schen Grund, die ebenfalls in viele Lehrbücher übergegangen sind, ergaben 2,44 %, Na,0, 6,57 % K,;0 (Analyse von ZırkeL) und 2,41 % Na;0 und 6,50 % K;0 (Analyse von GRIFFITH), stimmen also sehr gut überein. WasHınGron® hat neuerdings von vier Handstücken dieses Gesteins, die sich in verschiedenem Besitz befinden, also wahrscheinlich zu verschie- dener Zeit und an verschiedenen Stellen geschlagen wurden, je eine Analyse ausgeführt. Die gefundenen Alkaliwerte sind: Na,0 4,38; 4,38; 4,34; 4,49; Mittel = 4,40 % K,O 4,65; 4,35: 4,33; 4,93; Mittel = 4,57 %, Die Summe der Molekularquotienten bei den beiden alten Analysen ist: 0,1093 und 0,1080, bei dem Mittel von WAsHInGTon 0,1196. Ähnliche Fehler in der Alkalien- und Tonerdebestimmung werden natürlich auch beı basıscheren und kalkreicheren Gesteinen vorhanden sein, nur fallen sie nicht so auf, da die Projektionspunkte dieser nieht an die Nähe der Al15 Linie gebunden sind. Alle diese Beispiele sollen nur zeigen, wie unzuverlässig ältere und wohl auch neuere, unvollständige Analysen sind und wie große Irrtümer im Al C Alk Verh. aus ihnen er- wachsen können. Trotzdem wurden z. B. die Analysen der Gesteine des Obsidian Chiffs und andere ältere Rhyolithanalysen der U. S. Survey hier mitbenutzt, um einen ge- wissen Spielraum in der Deutung der Analysen, die von unbekannten Analytikern durch- geführt sind, zu lassen. Ad. 2. Daß sich unter dem chemischen Angriff der Atmosphärilien besonders das Verhältnis von Tonerde zu Kalk — Alkalien verschiebt, ist bekannt, und daß so hervorgerulene Umwandlungen sich nicht allein auf die der Berührung mit der Atmo- sphäre direkt ausgesetzten Teile eines Gesteinskörpers beschränken, zeigen Fälle, bei denen ein intensiver Steinbruchsbetrieb seit Jahrzehnten tiefe Einschnitte in diesen her- vorgebracht hat, ohne daß dadurch einwandfrei frisches Gestein entblößt wurde. Als Beispiel kann man die Granite in den Brüchen von Baveno anführen, deren Orthoklas und noch mehr Oligoklas unter dem Mikroskop allenthalben eine reichliche Neubildung von Muskovit erkennen lassen. Um einen zahlenmäßigen Begriff von der Größe dieser Veränderungen zu erhalten, wurde aus dem granito rosso der Orthoklas isoliert; er war noch mit wenig Oligoklas verunreinigt, aber vollständig biotitfre. Das Hand- stück hatte Verfasser selbst in den großen Brüchen geschlagen. Eine Bestimmung von Tonerde, Kalk und Alkalien durch Professor Dittrich ergab: AO Se NENI CaO N ernge 0,52 NEHO) 25 00.8 Al Ks Or 63: Aus diesen Zahlen ergibt sich das Al C Alk Verh. zu 15,36 : 1,22 : 13,41, oder abgekürzt zu 15,5 : 1: 193,5. Bei dem stärker zersetzten Oligoklas liegen die Verhältnisse jedenfalls Petrochemische Untersuchungen. 21 noch ungünstiger. Viele Bauschanalysen beziehen sich auf derartig „‚Irisches“ Material, und leider ist aus der Beschreibung selbst der mikroskopischen Verhältnisse nur selten ein Schluß auf den quantitativen Grad der Umwandlung zu ziehen, in der Regel wird dieser erst aus der Analyse berechnet. Einen zahlenmäßigen Begriff von dem Einfluß, den beginnende Zersetzung auf das Al C Alk Verh. ausüben kann, erhält man durch die Analyse isolierter Gemengteile, besonders der Feldspäte, deren normales Al C Alk Verh. genau bekannt ist und die sich aus Tiefengesteinen leicht in wünschenswerter Reinheit erhalten lassen; eine Verunreinigung mit Quarz ist dabei ohne Einfluß. Unter I—V in der folgenden Tabelle sind die in Betracht kommenden Stoffe in Molekularquotienten von einigen isolierten Alkalifeldspäten, bei denen der Tonerdeüberschuß ein sehr großer ist, angeführt; keines der zugehörigen Gesteine wird als unfrisch oder umgewandelt bezeichnet. | Il Ill IV \ A Or (18859 0,2015 0,1981 0,2275 0,2219 (Ga,Ba,Sr)O. . . . 0,0134 0,0177 0,0021 0,0464 0,0217 NEO a Pe 0,1005 0.0261 0.0568 0.0682 0.1239 Klon ee 0,0324 0,1147 0,0960 0,0802 0,0510 Tonerdeüberschuß . 0,0426 0.0430 0,0432 0,0327 0,0253. Es beziehen sich: I auf Anorthoklas aus Augitsodagranit, Kekequabie lake, Minn. Grant gibt das spez. Gw. zu 2,58—2,62 und bemerkt, er stamme aus frischem Gestein. II Mikroklin aus Augitkugelsyenit, High rock mine, Ontario. III Orthoklas aus Granit, Forstgärtehen b. Badenweiler, Schwarzwald. IV Kryptoperthit aus Laurvikit, Laurvik (ältere Analyse von G. v. Rarn). V Anorthoklas aus Nephelinsyenit, Crazy Mts, Mont. Analyse von HILLEBRAND. I, II, IV und V sind Rosengusc#’s Elementen entnommen, III aus WOLLEMANN Z. Kr. 14 B. 625. Nimmt man die Analysen als richtig an, so ergibt sich folgendes: Unge- fähr gleich ist der Tonerdeüberschuß bei den drei ersten; ein Eruptivgestein, das nur aus I und II bestünde oder keine anderen Gemengteile mit den angeführten Stolfen ent- hielte, würde auf Al17C1 resp. Al17C1,5 fallen. Nun enthalten beide Gesteine Pyroxene, die ebenfalls analysiert wurden, und zwar enthält Pyroxen 1 2,38 Al,O, 17,81 CaO 2,63 Na,0 und 0,38 K,0, Pyroxen II 2,93 Al,O, 18,95 CaO 0,61 Na,0 und 0,36 K,0, so dab es zu einer Tonerdeübersättigung in beiden nicht gekommen ist. Der P. P. von Gestein I, das analysiert ist, fällt auf Al14,5 C5. Der Pyroxen des Laurvikits hat 0,350 % Al,O, und 22,01 CaO. Der Feldspat des Nephelinsyenits würde auf Al16 C1,5 zu liegen kommen, das Gestein fällt auf Al13 C3. Ähnlich liegen wohl die Verhältnisse bei den Feldspatvertretern, nur sind die zugehörigen Gesteine, wie schon V zeigt, in der Regel reicher an dunklen kalkreichen Gemengteilen (Ägirinaugit), so daß die Al15 Linie nicht überschritten wird; von 67 berechneten Nephelinsyeniten und Phonolithen kommt nur eine Analyse auf die Al15,5 Linie zu liegen. Von schwerwiegendem Einfluß auf das AlC Alk Verh. ist ferner die Umwandlung des dunklen Glimmers; schon bei seiner Bleichung findet ein teilweiser Ersatz des Kaliums A. Osann: durch Wasserstoff statt, bei der Umwandlung zu Chlorit und Epidot werden alle Alkalien weggelührt. Ein Beispiel liegt in dem Alkaligranit von La Restonica, Corsika vor, der von dunklen Gemengteilen nur Biotit führt; das Gestein wird von TERMIER als „‚tres [rais“ bezeichnet, wohl nur im Gegensatz zu den Gesteinen seiner Umgebung. Der P. P. fällt auf Al16 C1 und Termıer berechnet aus der Analyse die Zusammensetzung zu 40 % Quarz, 24 Orthoklas, 26 Albit, 2 Anorthit, 3 Kaolin, 1 Biotit und 4 Chlorit; die Berech- nung muß offenbar im Einklang mit der mikroskopischen Untersuchung stehen. Jeden- falls muß die Chloritisierung des Biolits wesentlich mit für den Tonerdeüberschuß ver- antwortlich gemacht werden. Immerhin wird man mit Sicherheit annehmen können, daß die auf Tafel II eingezogene Grenzlinie längs der Al17 und 16Linie bei einer voll- ständigen, nach modernen Bestimmungsmethoden ausgeführten Analyse und normal frischem Gestein allein durch den Einfluß der Faktoren l und 2 nicht überschritten wird. Ad 3. Endlich kann tatsächlich eine Übersättigung mit Tonerde in einem Eruptiv- magma bestehen, die ihren Ausdruck in der Bildung primärer Gemengteile mit Al,O, >(CaO -+- Alkalien finden muß. Bei tonerdehaltigen Pyroxenen und Amphibolen ist, wie die Analysentabellen in Hıyrze zeigen, der molekulare Kalkgehalt stets größer als der der Tonerde, das gleiche gilt für Melilith. Bei den Mineralien der Sodalith-Hauyn- Gruppe ist in der Regel Alk > Al, wie die in Rosenguscn’s Elementen angeführten Sepa- ratanalysen zeigen; aus ihnen berechnen sich die Projektionspunkte: Für Sodalith aus Kankrinitsyenit, Litehfield Al 13 CO, Nosean aus Leuzit-Nephelinit, Sideiräo Al 14 CO, Hauyn aus Nephelinit, Mt. Vulture Al13C45, Hackmanit aus Nephelinsyenit, Lujaur Urt. Al 13 CO. Es kommen demnach als solche Gemengteile nur in Betracht: Glimmer, Korund, Spinell, Andalusit, Granat und Kordierit. Bei dunklem Glimmer: Biotit, Anomit und Lepidomelan wird das Verhältnis Al,O, : Alkalien — 1 : 1 gestört durch den Ersatz von Alkalien durch Wasserstoff und den der Tonerde durch Eisenoxyd; diese Vertretungen wirken im entgegengesetzten Sinne, und es läßt sich nur an der Hand von Analysen isolierten Materials auf den Grad der Kompensation schließen. Ferner ist vorauszusehen, daß in Gesteinen, die neben dunklem Glimmer noch Pyroxen oder Amphibol führen, einer Tonerdeübersättigung durch deren Kalkgehalt vorgebeugt wird. In der folgenden Tabelle sind die Molekularquotienten der in Betracht kommen- den Stoffe für eine Reihe dunkler Glimmer zusammengestellt; es wurden solche ausge- wählt, deren zugehörige Gesteine gleichfalls analysiert sind, so daß der Zusammenhang zwischen Tonerdeüberschuß im Glimmer und Gestein verglichen werden kann. Frische des Materials und Richtigkeit der Analyse müssen natürlich vorausgesetzt werden. Es beziehen sich: Il. auf Glimmer aus Biotitgranit, El Capitan, Cal. 2. aus Tonalit, Gaul b. Lana, Tirol. 3. aus Biotitgranit, Albthal, Schwarzwald. ı. aus Biotitamphibolgranit, Habkerntal, Schweiz. 10. alAle 12. D P4 . aus . aus . aus . aus aus aus aus aus 2% > 4, entnommen. Petrochemische Untersuchungen. Biotitamphibolgranit, Butte, Montana. Orthoklasgabbro, zwischen Blue und Mud Lake, Biotitaugitsyenit, Gröba, Sachsen. Glimmerperidotit, Kaltes Tal, Harz. Biotitgranit, Nadelwitz bei Bautzen, Sachsen. Tonalıt, Adamello. Amphibolbiotitgranit, Haute du Faite, Vogesen. Miaszit, Tscheremschanka, Ilmengebirge. 7 und 8 sind Hırscnı?, 1,5, und 6 CLARKET, 9, Es ist in Molekularquotienten für: 10. ilz 12. Al,O, CaO — BaO Na,0 0,1844 0,0116 0,0061 0,1409 0,0171 0,0150 0,1420 0,0080 0,0145 0,1390 0,0177 0,0087 0,1343 0,0018 0.0024 0,1275 0,0438 0,0045 0,1498 0,0070 0,0106 0,1460 0,0121 0,0252 0,1360 0,0232 0,0382 0,1740 0,0045 0,0300 0,1429 0,0189 0,0313 0,1092 0,0329 0,0160 10, 157 wo @alk 1, und 12 WEYBERGC!® K,0 0,0991 0,0874 0,0902 0,0948 0,0967 0,1004 0,0995 0.0799 0,0861 0,0951 0,0962. In der folgenden Zusammenstellung ist unter A das AlC Alk Verh. obiger Glim- mer, unter B das der zugehörigen Gesteine angegeben. DD > SEE an cO A B 31521055 15.5. 4,5. 10. ld 9% 10% 14526 95 lad, Als 15 Id 56 All): 1 910 14,5.:5,5. 10. 17,0, dl 8,5 ı(& 5 ©: 13. 10 7 17052 1255. ir 05, Ta: 5, Ale Ale ll al Was, Dr ler 14,526: 9,5. ls. O5 19% I (in 15: ld 26 ker la Di 95. de ak Mi lo alk und unter C der SiO, Gehalt der letzteren Aus A geht hervor, daß bei 9 von 12 Glimmern ein Überschuß von Tonerde über Kalk -- Alkalien besteht; am größten ist derselbe bei 1 und 10. Gesteine, die nur aus diesem Glimmer beständen, würden auf Al 18 C 1,5 resp. Al 17,5 C. 0,5 zu liegen kommen. A. ÖOsann: B zeigt, daß von den 12 Gesteinen nur 5 links der Al 15 Linie fallen, zwei Granite, der Tonalit, Miaszit und Glimmerperidotit; nur von letzterem wird die Al 16 Linie überschritten und gerade bei diesem kann die starke Übersättigung nicht von dem Glim- mer herrühren, wie A zeigt, sondern muß in dem außergewöhnlichen Spinellgehalt seinen Ausdruck finden. Bei dem Amphibolgranit 11 ist der Tonerdeüberschuß höher als bei seinem Biotit; auch sein Amphibol ist von WEYBErG analysiert und enthält 4,10 % Al,O, bei 11,46 %, CaO und 3,64 % Na;0, und da das Gestein wohl sicher etwas Apatit und Titanit führt, ist der Tonerdeüberschuß kaum anders als durch starke Zersetzung zu erklären. Ein Ähnliches muß für den Miaszit 12 angenommen werden, er führt von dunklen Gemengteilen nur einen sehr eisenreichen Glimmer, der weit von einer Übersättigung mit Tonerde entfernt ist. So zeigen auch hier viele Beispiele, daß die Übersättigung in unfrischem Gestein oder mangelhafter Analyse ihren Grund haben muß, also keine primäre ist. Bei Lithioneisenglimmer, der in Alkaligesteinen auftritt, ist der Ersatz der Tonerde durch Eisenoxyd ein weitgehenderer, für die beiden in Rosengusch's Ele- menten pag. 853 angeführten ist: AICAlk = 11.0. 19. aus Alkaligranit Cape Ann. 15. 1. 14. aus Alkaligranit Eibenstock. Ungleich ungünstiger liegen die Verhältnisse bei Muskovit. Für ihn ergeben sich folgende Werte: AIC Alk. — 19,5. 1. 9,5. aus Granit, Kleiner Kornberg, Fichtelgebirge. 20,5. 1. 8,5. aus Zweiglimmergranit, Kosista, Tatragebirge. 21,5. 0. 8,5. aus Muskovitgranit, Goryezkowy Posredni, Tatragebirge. 21,5. 0. 8,5. (weiß) aus Pegmatit, Auburn, Me. 22,5. 0. 7,5. (grün) aus Pegmatit, Auburn, Me. Dorn aus Pegmatit, Stony Point, N.C. DD SS © aus Pegmatit, Miask, Ural. aus Pegmatit, Stoneham, Me. aus einem Goldquarzgang ( ?), Mariposa Co, Cal. oO [O1 oa no [ö, | [0'e) [S) Für eine Reihe von Muscovit führenden Graniten ergeben sich folgende Werte für ALC AIk: 15. 0,5. 14,5. Muskovitgranit, Zawrat, Tatragebirge. 16. 5,5. 8,5. Zweiglimmergranit, Goryezkowy Posredni, Tatragebirge. IK (5 ehr r Kosista, Tatragebirge. on 2 ler Hauzenberg, Bayr. Wald. de Alias) : Schultze Ranch, Arizona. As, 2 al, > Katzenfels, Böhmen. 25659 2: Sta. Lucia, Carmelo Bay, Cal. 16=0:58.1335 “ Crystal Falls, Mich. lass er All = Guilford, Md. ea Dal) ee Anghrim, Irland. (ei: h St. Gotthard Massif. A, © All, “ Schwarzbrunn, Böhmen. aa alas ul E Bisbee, Arızona. Petrochemische Untersuchungen. Alle diese Gesteine bleiben im Al C Alk Dreieck rechts von der gezogenen Grenz- linie liegen, ein Beweis dafür, daß der Gehalt aus Muskovit dem des Feldspats gegenüber doch sehr stark zurücktritt. Auch die für diese Arbeit berechneten glimmerreichen Minetten und Kersantite zeigen keinen Tonerdeüberschuß. Da den angeführten Beispielen wohl kaum ganz vollkommene Analysen noch ideal frisches Material zu Grund liegt, wird man zu dem Schluß berechtigt sein, daß auch bei Eruptiven, die von sog. „dunklen Gemengteilen“ nur Glimmer (inkl. Muskovit) führen, die auf Tafel II gezogene Linie einer Grenze in der ihr zugesprochenen Bedeutung entspricht. Im Gegensatz zu den eben besprochenen Gliedern der Glimmerfamilie kommt den übrigen genannten Mineralien Korund, Spinell, Andalusit, Kordierit und Granat in Eruptivgesteinen nur eine beschränkte Verbreitung zu; es fragt sich, welches ist ihr Auftreten, ihre Bildung resp. Herkunft, und welche Rolle spielen sie in der Frage der Tonerdeübersättigung. Die sehr zahlreichen Funde von Korund in Eruptivgesteinen kann man in zwei Kategorien teilen. Bei der ersten handelt es sich um vereinzelte Körner oder Kristalle dieses Minerales oder einschlußartige Mineralaggregate und Knollen, die neben Korund oft Spinell, Sillimanit auch Cordierit und Andalusit enthalten und ganz vorwiegend in Ergußgesteinen angetroffen werden. Dahin gehören zahlreiche Vorkommen im Sieben- gebirge und Laacher-See-Gebiet, in der Eifel, den zentralfranzösischen, ungarn-sieben- bürgischen und italienischen Vulkangebieten. LaGorıo!! hat 1895 eine Zusammenstellung der damals bekannten gegeben und ist der früher allgemein herrschenden Ansicht, daß es sich um aus der Tiefe mitgerissene Fremdlinge handle, entgegengetreten. Nach seiner Ansicht ist der Korund in den meisten Fällen aus dem Magma ausgeschieden. Alle Umstände aber sprechen dafür, daß diese Ausscheidungen durch eine ganz lokale Übersättigung an Tonerde erfolgt sind, die ihrerseits als Folge der Resorption fremder Gesteinseinschlüsse und Mineralaggregate aufgefaßt werden muß. Brauns!* ‚wohl der beste Kenner der Laacher-See-Vorkommnisse, hält sie für pyrometamorphe Neubil- dungen, als Produkte der Auflösung und Wiederauskristallisation von Fragmenten kristal- liner Schiefer. In gleicher Weise hat sich schon früher Pırssox®? für die Saphirvorkomm- nisse von der Yogo Gulch in Montana und neuerdings SCHURMANN"* für den Korundim Basalt des Finkenberges ausgesprochen. Bei der zweiten Kategorie findet sich der Korund besonders in Tiefengesteinen oder Eruptivgängen häufig pegmatitischer Ausbildung; hier ist das Mineral ebenfalls lokal konzentriert, aber z. T. so reichlich, daß es einen Abbau für technische Zwecke lohnt. Schon oben wurde darauf hingewiesen, dab die P. P. des kanadischen und uralı- schen Korundsyenits im S Al F Dreieck in auffallender Weise sich an die von Urtit und Monmouthit eingenommenen Vorsprünge des E. F. anschließen, ein Umstand, der entschieden dafür spricht, daß die Übersättigung mit Tonerde eine andere Ursache als bei der ersten Kategorie hat. Es sei hier etwas näher auf diese Verhältnisse einge- gangen. Von besonderem Interesse ist das Vorkommen von Korund in Alkalisyeniten und Nephelinsyeniten des Staates Ontario; im Jahre 1909 sind hier (19. Ann. Rep. of Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 4 26 A. Osann: the bureau of mines, Toronto 1910) über 1500 Tonnen Korund gewonnen worden. Nach der Darstellung von Apams und BarLow®° bilden diese syenitischen Gesteine zahlreiche und ausgedehnte Einlagerungen in kristallinen Schiefern. Korund ist in ihnen sehr verbreitet, doch stets in Schlieren von meist pegmatitischem Habitus oder in Pegmatitgängen konzentriert, während benachbarte Teile desselben Gesteinskörpers vollständig frei von ihm sein können. So sagt Apams, daß in dem roten Alkalisyenit von Methuen Township Korund nicht gelunden wurde, dagegen reichlich ‚‚in veins or dikes of syenite pegmatite, which cut the rock at thıs locality.“ Von Craigmont, der für die Korundgewinnung wichtigsten Lokalität, werden verschiedene Syenitvarietäten teils nephelinführend, teils nephelinfrei beschrieben, „all of these rocks locally hold corundum in abundance.““ Von dem weißen Alkalisyenit heißt es: „The corundum is by no means unilormly distri- buted through the rock and larger portions are completely barren of the mineral, while certain rather ıll defind areas on the other hand contain a very high percentage“. Be- merkenswert sind auch die paragenetischen Verhältnisse. Von Craigmont wird ein Korund- syenitpegmatit erwähnt, der neben Mikroperthit, Korund und Biotit auch Skapolith, Chrysoberyll, Spinell, Molybdänglanz, Magnetkies und Kupferkies enthält. Ferner wird der Korund fast überall von einer Hülle grobblätterigen Muskovits umgeben, eines Mine- rales, das normalen Syeniten und Nephelinsyeniten ganz Iremd ist. Dieser Muskovit ist kein Umwandlungsprodukt des Korundes. Apaums bemerkt: „Both minerals are developed side by side in perleetly fresh and unaltered rocks, the surrounding consti- tuent minerals having undergone little or no perceptible change,“ ferner: „The eri- tical and extended study of these Ontario deposits of corundum, both in the field and in thin sections under the microscope shows that this apparent alteration (von Korund zuMuskovit) is closely connected with some phases of pneumatolitic or vein action, which immediatly preceeded complete solidification of the rock.“ Ähnlich liegen die Verhältnisse nach der Darstellung von HoLLAnn!s in Indien. Bei Karntapalaiyan durchsetzen grobkörnige Pegmatitgänge einen Nephelinsyenit, der Kalzit und Graphit führt, die beide für primäre Gemengteile gehalten werden. Der Pegmatit besteht aus rotem Feldspat, Biotit und Korund, letzterer z. T. in Kristallen von 6—8 Zoll Durchmesser. In Kaschmir tritt der Saphir in Pegmatitgängen aul, die Gneis durchsetzen und wird begleitet von Turmalin in großen Kristallen, Euklas, Zyanit, Granat, Lithionglimmer und Spodumen. Bei Balarampur in Bengalen sind es Pegmatitgänge, die neben Korund schwarzen Turmalin und Zyanit enthalten. Bei Paparapatti im Salem Distr. finden sich im Pyroxengranulit Pegmatitgänge und linsen- [örmige Bestandmassen, die den Korund neben Sillimanit und verschiedenen Spinelliden enthalten ete. etc. Alle diese Angaben sprechen dafür, daß der Korund weder in Canada noch in Indien Gemengteil normaler Tiefengesteine ist, sondern daß seine Bildung, wie Anans sich ausdrückt, auf „pneumatolitie oder vein action“ zurückzuführen ist, die mit dem Auftreten der Pegmatite zusammenhängt. Von speziellem Interesse in dieser Frage sind auch die neueren Ansichten über die Bildung des Smirgels auf Naxos. In einem Referat (N. J. 1896 I, pag. 68) über eine Arbeit von GoBAnTz!?, der diese Lagerstätten beschreibt, heißt es: In Begleitung der Smirgellager treten stets Turmalingranitgänge aul, von welchen der Verfasser angibt, daß sie nur den Liegendglimmerschiefer und Kalkstein des Smir- Petrochemische Untersuchungen. 27 gels durchsetzen, von diesem selbst aber abgeschnitten werden; er glaubt, daß die Gänge jedenfalls mit der Genesis des Smirgels in Zusammenhang stehen. Paravasırıu!® ist neuerdings zu ähnlichen Resultaten bezüglich der Bildung des Smirgels auf Naxos ge- kommen. Nach ihm sind die Smirgellagerstätten gang- und linsenlörmige Massen, die an das Auftreten von Pegmatitgängen gebunden und pneumatolytischer Entstehung sind. Über die geologischen Verhältnisse der uralischen Korundgesteine wissen wir sehr wenig, offenbar lassen die Aufschlüsse viel zu wünschen übrig. Kyschtymit bildet mehrere Gänge, die nahe zusammenliegen, Korundpegmatit und Korundsyenit nach MorozEwicz!? Gänge oder „stockartige Zusammenhäufungen“. Alle Korundgesteine dieses Gebietes treten im Ilmengebirge mit Nephelinsyeniten zusammen auf, also ähnlich wie in Canada. In North Carolina und benachbarten Staaten kommt nach der ausführlichen Darstellung von Prarr? Korund unter sehr verschiedenen paragenetischen Verhältnissen vor, so z. B. in abbauwürdigen Massen in kristallinen Schiefern, von denen Hornblende- gneis, Biotitgneis, granatreicher Gneis, Glimmerschiefer, Chloritschiefer und Quarzit- schiefer genannt werden. Aus der Beschreibung einzelner Lokalitäten geht hervor, daß das Mineral in diesen Gesteinen sich ebenfalls nur lokal findet oder wenigstens angerei- chert ist. Bei Buncombe führt es der Gneis nahe dem Kontakt mit Pegmatıt, bei Burns- ville 2—3° vom Kontakt mit einem teilweise umgewandelten Enstatitgestein, auf der Sheffield mine findet es sich in Schnüren (corundum seams) in einem teils zersetzten, teils frischen Gestein, das nach Pırsson aus Hornblende, Labrador, Granat, Biotit, Muskovit, Staurolith und Rutil besteht und für einen stark metamorphosierten Gabbro gehalten wird. Am häufigsten ist aber das Vorkommen von Korund in diesen Staaten an Dunit, Pyro- xenit und Peridotit gebunden, die linsenförmige Einlagerungen im Gneis bilden und erup- tiven Ursprunges sind. Über seine Beziehungen zu diesen Gesteinen sagt Prarr: „The corundum found in these peridotites does not occur as accessory mineral, or as a rock constituent, but is concentrated either near the contact of the peridotite and the in- elosing gneissie rock or in pockets within the mass of the peridotite. A series of seeondary minerals however has been developped both along the contacts and with the corundum masses within the peridotite, so that the corundum is not found in direct contact with either the peridotite or the gneiß, nor are these rocks in contact with each other. The secondary minerals are chiefly chlorites, vermieulites, enstatite and talk and are not in any sense the results of contactmetamorphism. It is customary to refer to these corundum bearing zones as „veins“ and that term is used here mearly for con- venience, without implying any particular character or origin. Those oceurences about the borders of the peridotites are designated as „border veins“ and those within the ‘ peridotites as „interior veins“. In diesen „Veins“ sind die Mineralien in der Regel lagen- förmig angeordnet, bei den „interior veins“ ist die Textur eine bilateral symmetrische zu der mittleren korundreichen Lage (corundum vein), bei den „bordering veins“ ist die Lagenstruktur weniger regelmäßig, die corundum vein liegt dem Gneis nahe. Die Mineral- führung der Veins wechselt, wenn auch in der Regel die oben genannten Mineralien die häufigsten sind; so besteht die Vein auf der Buck ereek mine aus Korund, Plagioklas und Hornblende .‚which bear a similar relation to each other as the feldspar, quartz and mica in the pegmatitie dikes.‘“ Von der Bad ereek mine sagt Prarr: „The corundum ore that was encountered in this vein is of two distinet kinds: in one the corundum 4* 28 A. Osann: is associated with garnet and hornblende and ın the other, which is free from garnet, it is [found ın a matrix of biotite-mieca.““ Prart denkt sich den Korund und seine häufigsten oben genannten Begleiter aus einem mit Tonerde übersättigten Peridotitmagma nach Art der fraktionierten Kry- stallisation BECKER'S an der Grenze gegen das Nebengestein Gneis ausgeschieden; über die Ursache der Übersättigung spricht er sich nicht aus. Eine solche Annahme ist schwer verständlich. Der Dunit von Corundum Hill, an dem die bedeutendsten Korundminen (Culsagee mine) liegen, enthält nach einer Analyse von CHATARD: SO, a a ee Ai ANKOR os 0 en ee RR,OSS ee er ar 2190 ee 1) MED) 00 rn ee a Mare) OR a eo en Wilke) Chrome 0,56 Grls\er ee DIA 100,34 also weder Kalk noch Alkalien. Die den Korund in den Veins begleitenden Mineralien Enstatit, Chlorit, Vermikulit und Talk sind alle sehr magnesiareich und arm oder frei von Kalk und Alkalien. Das Gesamtmagma müßte bei der Prarr’schen Annahme jeden- [alls sehr kieselsäurearm und gleichzeitig magnesia- und tonerdereich gewesen sein, was allen unseren Erfahrungen über die chemische Natur eruptiver Magmen widerspricht. Auch sollte man erwarten, daß nach den Experimenten von MOROZEwIcZ sich aus einem derartig magnesiareichen Magma vor allem Spinell, vielleicht auch etwas Kordierit ausge- schieden hätte. Spinell ist nach Prarr nur sehr spärlich vorhanden und nach GENTH ein Umwandlungsprodukt des Korundes. Die Übersättigung mit Tonerde müßte eine recht kräftige gewesen sein, wie aus folgenden Angaben hervorgeht: Der Dunit von Corundum Hill bedeckt ein Areal von 10 acre (entspricht ungefähr einem Quadrat von 200 m Seiten- länge), dabei ist die Korundvein auf der Südseite der Dunitlinse auf eine Länge von [250° bloßgelegt und hat stellenweise eine Mächtigkeit von 8S—10/, auf der Nordseite ist sie 2—5° mächtig und enthält nahe an 50 % Korund. Außerdem findet auch Abbau auf interior veins statt. Die Korundkristalle erreichen eine gigantische Größe, nach Gentn über 5° Länge. Von Wichtigkeit in Bezug auf die genetischen Verhältnisse des Korunds am Corundum Hill scheint noch eine Bemerkung des letzteren Autors zu sein, er sagt in seiner Beschreibung der Mineralien von North Carolina vom Turmalin?!: It is [requently and in large masses associated with the corundum of Culsagee mine“ (Co- rundum Hill). Alle diese Tatsachen sprechen nach Ansicht des Verfassers auch hier dafür, daß die Entstehung des Korunds aul pneumatolytischem Wege wahrscheinlich ist, jedenfalls geht aber aus ihnen mit Sicherheit hervor, daß das Auftreten des Minerales nur ein ganz lokales, wenn auch oft sehr reichliches ist. RosEexgusch sagt (Physiographie der petrogr. wichtigen Mineralien II pag. 86) vom Korund in Eruptivgesteinen: „Aber trotz dieser zahlreichen Beispiele ist noch kein Eruptivgestein nachgewiesen, in welchem Korund allgemein und gleichmäßig verbreitet wäre nach Art eines wesentlichen oder Nebenge- Petrochemische Untersuchungen. 29 mengteiles, wenn man von dem Plumasit Lawson’s absieht.“ Auch das letztere dürfte anzuzweileln sein, denn nach Lawson bildet der Plumasit einen Gang, der an drei Stellen aufgeschlossen ist und nur an einer derselben Korund enthält. Durchaus ähnlich liegen die Verhältnisse beim Spinell. Wenn man absieht von dem Vorkommen des Picotits im Olivin von Basalten und Peridotiten, das seiner Masse nach für unsere Frage nicht in Betracht kommt, dürfte das Auftreten der Spinelliden in weitaus den meisten Fällen durch Resorption tonerdereicher Einschlüsse bedingt sein. Das einzige dem Verlasser bekannte Eruptivgestein, in dem Spinell so reichlich vorkommt, daß eine Übersättigung von Al,O, über CaO —- Alkalien stattfindet, ist der Glimmerperidotit vom Kalten Thal bei Harzburg. Auf die chemische Eigenstellung desselben wird später noch an verschiedenen Orten aufmerksam gemacht werden. Kocn?”, dem man seine Auffindung und Beschreibung verdankt, gibt an, daß er nur auf eine Entfernung von 2!/, Meter an einer Wegböschung aufgeschlossen ist. Vielleicht könnte der Spinellgehalt, dem das Gestein seine Tonerdeübersättigung verdankt (siehe pag. 23), durch Auflösung tonerdereicher Einschlüsse bedingt sein. Es sei nur darauf hingewiesen, daß ErDMANNSDÖRFFER? kürzlich die weite Verbreitung von stark metamorphosierten spinell- und korundführenden Einschlüssen in den Gesteinen des Brockenmassivs nach- gewiesen hat. In allen anderen berechneten Peridotiten und Pyroxeniten ist der Kalkgehalt des Pyroxens ein so hoher, daß eine Übersättigung mit Tonerde nicht stattfindet. Über das Auftreten des Andalusits in den sog. „‚Andalusitgraniten“ kann auf Rosengusch (Physiographie der massigen Gesteine pag. 56) und ERDMANNSDÖRFFER (Über andalusitführende Granite ete. Jahrb. d. preuß. geol. Landesanstalt 1908, pag. 201) verwiesen werden. Nach ersterem Autor ist das Mineral immer nur in vereinzelten Indi- viduen und nur lokal vorhanden. Als Ausnahme wird der Zweiglimmergranit des oberen Achentales erwähnt, der es in recht gleichmäßiger Verbreitung enthalten soll; nach REGELMANN? verdankt es hier seine Entstehung einer reiehlichen Aufnahme und Auflösung von Gneisfragmenten. Eine Analyse dieses Granites, aus der der Grad der Tonerdeübersättigung ersichtlich wäre, liegt nicht vor. Von den Mineralien der Granatgruppe kommt der in Alkaligesteinen verbreitete Melanit für eine Tonerdeübersättigung nicht in Betracht; das Auftreten der übrigen ist das von mehr oder weniger sporadischen Übergemengteilen, oft besonders in Erguß- gesteinen begleitet von Kordierit, Spinell, Sillimanit, einer Vergesellschaftung, die seine Abkunft aus aufgelösten Einschlüssen sehr wahrscheinlich macht. Der in manchen Peridotiten konstant sich einstellende Pyrop oder diesem nahestehende Granat bringt, wie der sehr frische Granatolivinfels vom Gordunotal zeigt, kaum einen nennenswerten Tonerdeüberschuß hervor. Für diesen Olivinfels ist Al10,5 C 19,5 AlkO; er ist durch seinen Augitgehalt noch weit von einer Tonerdeübersättigung entlernt. Auch der Kordierit ist ein Übergemengteil, dessen Bildung in Eruptivgesteinen zum wenigsten, in sehr vielen Fällen durch Resorption von Einschlüssen bedingt ist; dafür spricht sein Zusammenvorkommen mit Granat, grünem Spinell, Sıllımanıt und kordierithaltigen Mineralaggregaten, die aller Wahrscheinlichkeit nach dem kristallinen Schiefergebirge entstammen oder metamorphosirte Sedimentgesteine sind. Der Hoyazo, die schönen Kordieritandesite der Insel Ambon, ungarische und italienische Vorkommen, die Auswürflinge des Mte. Pelöe, der Kersantit von Michaelstein sind einige der vielen 30 A. Osann: 3eispiele. Wie weit ein Gleiches für die Pinit und Oosit führenden Quarzporphyre und Granite gilt, ist schwer zu entscheiden. Rosenguscn parallelisiert erstere mit den vitro- phyrischen Kordieritnevaditen der Umgebung von Campiglia marittima. Von den letzteren sagt G. von Rarn (Z. d. d. g. G. 1868, pag. 327): „Der Gordierit findet sich ım Gestein des Val delle Rocchette häufig in körnigen Aggregaten, welche last wie fremd- artige Umhüllungen erscheinen.‘ Eine allerdings alte Analyse eines Kordieritnevadits von demselben Autor gibt: Al,O, 14,11 % im Molekularquotienten 0,1383 CGao PEUBISIE 2, e 0,0361 NEO) A YA nn 0,0753 KO 295% „ 3 0,0314. Demnach ist, die Analyse als richtig vorausgesetzt, das Gestein nicht mil Tonerde übersättigt. Die Analyse des sehr frischen und nach Bergeat sehr kordieritreichen Andesites von Varesana, Lipari (mit 59,31 % SiO,) ergab das AlC Alk Verh. 16,5 : 7,5 : 6; der Kor- dierit enthält Einschlüsse von Spinell und Sillimanit; das Gestein ist außerdem reich an rotem Granat und enthält knollenförmige Einschlüsse, die neben den genannten Mine- ralien auch Andalusit reichlich führen. Auch hier ist wohl zweifellos der Kordieritgehalt auf die Resorption fremder Einschlüsse zurückzuführen. Die Analyse des Kordierit führen- den Andesites vom Hoyazo, die Verfasser früher publizierte, wurde von einem Prakti- kanten des chemischen Laboratoriums in Heidelberg angefertigt und scheint nicht zuver- lässig zu sein; von ihrer Berechnung wurde abgesehen. Faßtmanalledie beider Diskussion der Tonerdeübersättigungzahlen- mäßig verfolgten Verhältnisse sowie die bei der Berechnung von 1250 guten Analysen erhaltenen Resultate zusammen, so kann man mit Sicherheit behaupten: Wenn man von lokalen, sowie schlieren- oder ganglörmig auf- tretenden pegmatitischen Bildungen absieht, tritt eine Übersättigung mit Tonerde nur bei sehr sauren Eruptivgesteinen auf; das AlC Alk Verhält- nis überschreitet auch dann nicht die auf Tafel II gegen den Al Pol gezogene Grenzlinie, wenn die Analyse vollständig und zuverlässig ausgeführt und das analysierte Material als normal und frisch zu bezeichnen ist. Die Beziehungen zwischen dem SAIF und AICAIk Verhältnis. Allgemein kann man bei dem Aufsuchen dieser Beziehungen die Frage stellen, ob für ein Eruptivgestein mit der Lage in einem enger begrenzten Gebiet des einen Dreiecksauch eine solche in dem anderen verbunden ist. Das ist zu erwarten, da die zwei Verhältnisse als verbindendes Glied die Tonerde gemeinsam haben: ferner sollte C in einer nahen Relation zu F stehen, da der Kalkgehalt im allgemeinen mit der Magnesia und den Oxyden des Eisens wächst; nur sehr olivinreiche Gesteine sind kalkarm. Es soll von dem Al C Alk Dreieck ausgegangen werden. Die Höhenlinie auf die AI C Seite teilt das Dreieck in die Sextanten I, II und VI mit Al > € einerseits und III, IV und V mit Al < C andererseits. Das E. F. des S AI F. Dreiecks wird durch die von der S Ecke aus gezogene Höhenlinie in zwei Teile getrennt; in dem kleineren links oben Petrochemische Untersuchungen. 31 (Sextant II) ist Al > F, also unter allen Umständen auch Al > €. Es ist zu erwarten, daß auch in dem dieser Höhenlinie anliegenden Teil des Sextanten I noch Al > G ist. Dies ist der Fall, wie in Fig. 2 Tafel VII dargestellt ist. Die Statistik ergibt, daß links von Linie I kein P. P. mit Al < C eingetragen wurde, wenn man von den im Anhang angeführten Korundgesteinen absieht. Die Grenzlinie zwischen Al > und Z € verläuft von S19,5 Al2,5 über S19,5 Al3; S19 Al3,5; S18,5 Al&, biegt nach S17,5 Al4,5 um und läßt die Al5 Linie bis S 14 links liegen. Schematisiert ist sie als I oder F 7,5 Linie eingezeich- net. Es findet demnach ein VerhältnisC > Al nur dann statt, wenn der mole- kulare Inhalt von Oxyden der zweiwertigen Metalle mindestens ein Viertel von dem der Kieselsäure — Tonerde beträgt. Daß hier eine solche Grenze tatsächlich vorliegt, geht aus folgenden Angaben zweifellos hervor: Auf die F 7 Linie fallen 39 Gesteine, bei keinem ist C > Al. Auf die F 7,5 Linie fallen 33 Gesteine, bei 2 ist C > Al, nämlich bei Gabbro Neu- rode, Schlesien unter S 18,5 Al4 F 7,5 mit Al 12,5 C 13,5 Alk 4 und Diorit, Rock Creek unter S19,5 Al3 F 7,5 mit Al10,5 GA13,5 Alk 6. Auf die F 8 Linie fallen 55 Gesteine, unter ihnen 4 mit C > Al, nämlich: Wyomingit, Boars Tusk. unter S 19,5 Al2,5 F8mit Al 95 C10 AIk 10,5 Plag. Basalt, Clealum ridge, Wash. unterS19 Al3 F8SmitAll2 CG12,5 Alk 5,5 Granatpyroxenmalignit Poobah Lakeunter S19 Al3 F8SmitAl 85C12 Alk 9,5 Ijolith, Jivaara, Finland unter S 17,5 Al4,5 F8mit Al10 CA1 Alk 9. Auf die F 8,5 Linie fallen 42 Gesteine, unter ihnen 8 mit C > Al usf. Wie aus den sechs angeführten ersichtlich ist, tritt C > Al bei Vertretern beider Sippen ungefähr gleichzeitig auf, ein charakteristischer Unterschied zwischen beiden in Bezug auf diese Grenze ist nicht erkennbar. Allgemein kann man demnach sagen: Mit der Lage eines P. P. links der F 7,5 Linie im SAIl F Dreieck ist für den korrespondierenden P. P. im Al C Alk Dreieck eine solche in den Sektanten I, II oder VI verbunden. Bei Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern der Parareihe existiert eine Grenze von dieser Bedeutung und an dieser Stelle nicht, wie folgende Beispiele von Paragesteinen zeigen: SAIF AIG AIK. Granatepigneisquarzit, St. Gotthard a, Ale 5 U te 5,5% (Ce) Paraaugitgneis, Hasenhof EIER a Al, 8: 972195 7222 (BEER) Quarzarmer Paraaugitgneis, Carmo Velho al 25 ala. A: ((inelde)) Epidotschiefer, Grand Metamne river 20, 238. IR: 952205055 (kuskn) Quarzfreier Paraaugitgneis, Zambugal eb, sr Te 1 ler, Ar (mtalers) Der Epidotschiefer vom Grand Metamne river liegt zwar auf der F 7,5 Linie, hat aber das ganz ungewöhnlich niedere Verhältnis Al : C — 9,5 : 20, wie es sich nur bei sehr basischen Eruptivgesteinen findet. Mit der Entfernung von Grenzlinie I nach rechts nimmt der Quotient Al: C rasch ab; so liegen beispielsweise auf S 16 AI 2,5 14 Gesteine, auf S 16 Al 3, 17 Gesteine, alle mit GC > Al. 39 j A. Ösann: Eine zweite, allerdings weniger scharfe Grenzlinie kann man durch F 15 legen, sie ist Tafel VII Fig. 2 als Linie II eingezeichnet. Rechts von ihr kommt Al > C nur bei 5 von allen berechneten Eruptiven vor, die sämtlich reich an MgO, arm an Al,O, und CaO sowie feldspatfrei sind. Zur Charakterisierung dieser Linie dienen folgende An- gaben: Auf die F 12 Linie fallen 31 Gesteine, darunter eines mit Al > Auf die 12,5 Linie fallen 25 Gesteine, darunter zwei mit Al >® Auf die F 13 Linie fallen 25 Gesteine, darunter zwei mit Al > C; es sind die folgenden: SAIF AIG AIk. MC AIL,O, CaoO Gehalt Gehalt Olivingabbro, Birch Lake Ko a 1% 114552 192 8,3.52 6: 9 11642002300, Plagioklasbasalt, Mt. Raneri 15 DI, A ee er ZA Limburgit, Stauffenberg . . . 14. 3,5. 12,5. 12,5. 12. 5,5. 6,4. 17,21 9,03 Ariegit, See Lherz A, eb lab Asse Also Tele AloEB) 8,56 Ariegit, Escourgeat 9,52 3.5.18 (7 183:922. 52 0,218,306 10,05 Rechts der F 13 Linie fallen: SAIF AICAIk. MC AIl,O, Cao Gehalt Gehalt Wehrlit, New Braintree . . . 15. 1,5. 135. 15. 415. 35. 88. 7,3% 341% Bronzitfels, Radauthal .. . 145.1. A145. 13,5. 13. 3,5. 9,2. 6,05 3.12 Glimmerperidotit, Cottonwood Gulch al 1 Ike 0, Sr Bl 3,53 Glimmerperidotit, Kaltes Thal 12,5. 2. on le all Ser OS) 0,43 Dunit, Gorundume Enlles 2 2210570221952 30.20: 0. 10. 0,88 0 Der Unterschied im Tonerde- und Kalkgehalt in beiden Reihen ist in die Augen fallend, der im Kalk geht auch aus den stark abweichenden Werten in dem beigefügten M C Verhältnis hervor. Die fünf feldspatfreien Gesteine der unteren Reihe sind in Figur 2 der Tafel VII eingezeichnet. Auch hier liegt eine Gesetzmäßigkeit vor, die kristallinen Schiefern der Parareihe nicht zukommt. So ergibt sich für: SALF AIG AIR. Al,O, Gehalt Chloritschiefer, Chiavenna . . . als (er ile 230 06 Aldsz 28,66 % (G.) I Schon durch die Lage seiner Projektionspunkte im SAIF und AlC Alk Dreieck ist die Paranatur dieses Gesteins außer Zweifel. Die Höhenlinie auf die C Alk Seite teilt das AlC Alk Dreieck in die Sextanten I, V und VI einerseits mit Alk > € und II, III und IV andererseits mit C > Alk. Im SAIF Dreieck kommt der Alkaligehalt überhaupt nicht zum Ausdruck und es fragt sich, ob auch hier bestimmte € Alk Verhältnisse an gewisse Teile des E. F. gebunden sind. Die Verhältnisse sind ebenfalls auf Tafel VII Fig. 2 (in roter Farbe) dargestellt. Die Linie III grenzt links ein Gebiet ab, in dem bei allen berechneten Gesteinen Alk > C ist. Auch hierzu seien einige statistische Angaben beigefügt: w Petrochemische Untersuchungen. Auf die Linie F2 fallen 61 Gesteine, alle mit Alk > C ED 25 as no 3 7 AlkESLE -. F3 er) er lite (6 ea dr; 0 0367 „ darunter 6 mit Alk < C Er ze = "A 66 „ darunter 5 mit Alk < GC ale, Be 1225 a, „ darunter 13 mit Alk < C. Die auf F35, FA und F 4,5 Liegenden sind in folgender Liste angeführt: SAIF ALC Alk. Diorit, Ono. Cal. ass ah Ehe WED eh Er Andesit, Goodyears Bar BL . Erde air Velo: Andesit, Black Butte Se ande a Plagiaplit, Koswinsky als SE Sr 15 Ion: Anorthosit, Chateau richer DU, ER Br: 15.5. 85. 6 Andesinfels, Fosse ale. 55 2 5,96: Hornblendegranit, Upsala 23,9. 4. 12 8:52.19 Quarzvitrophyrit, Recoaro ee Ki Ss Dan 1 Granit, Flint’s Quarry NE Se fe 5 8 ek Granodiorit, Lincoln I en, Ai as; 6 les Dazit, Mill Creek OS er A © 18 Biotitgranit, Rowlandsville, My Me 125 951655 Granit, Walderlenbach, Odenwald DE a a4 ed Le Quarzlatit, Coyote Springs DD: er A 13,52 8:58 Quarzdioritporphyrit, Eletric Park 2, erde re oe] Pyroxenhornblendeandesit, Vindicator Mt. DD Sr: Le 158,07 Dazitperlit, Riviere Madame m, a A MS, Quarzdiorit, Brush Creek m ee Ar IE 23:50 dk Dazit, Diamond Peak 2 Br: AD: I res de Porphyrit, Henry, Mts.. : 22222353 4:0: lan, SE Quarzpyroxenlatit, Cimarron Creek DOSE 02 D: 13,0 3,0588: Porphyre bleu, Esterel Gebirge ale A ar 1590: >: Gladkait, Gladkaia Ssopka le fs se as 85 (5% Anorthosit, Keen Township 20 5,59: 15, 0, 5 Es sind sämtlich typische Vertreter der pazifischen Sippe. Auch die beiden Latite auf F 4,5 stimmen in ihren beiden Verhältnissen so nahe mit den übrigen, z. B. dem Granit von Walderlenbach überein, daß ihre Stellung zweifellos ist. Ameri- kanische Autoren verbinden mit dem Namen „Latit‘‘ nicht eine Zugehörigkeit zu einer der beiden Sippen. So sagt CLarkE (Data of Chemistry pag. 380): „The effusive equi- valents (von Monzonit) intermediate between trachyte and oe have been named latites.““ Allgemein kann man demnach sagen: Mit der Lage eines P. P. links der F3,5 Linie im SAIF ist für den korrespondierenden P. P. Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 5 A. Ösann: ıinAlGAlk Dreieckeinesolchein den Sextanten |, V oder VI verbunden. Rechts der FE 35 Linie tritt das Verhältnis GC > Alk zunächst bei Alkalikalkgesteinen viel später erst bei Alkaligesteinen auf. Von kristallinen Schiefern der Parareihe mit C Alk, welche die Grenze Ill F 3,5 Linie nach links überschreiten, seien angelührt: SAIF AIG AIR. Granateneis, Graskjan 2 2 2 2 2 2022 923,92 9,92 0. oa ls Aura. (Mntaleo)) Paraamphibolgneis, Auf der Fehren . 23,5. 3,5. 3. id 55 Selbe) Glimmergneis, Freiersbach . . . ... 23. 495. 2,5. U oe, (rdelki)) Besonders bei den beiden ersten ist der Quotient C: Alk ein recht hoher. Im rechten Teil des Eruptivfeldes ist, wie zu erwarten, im allgemeinen C > Alk. Schon rechts der F 8,5 Linie sind nur folgende 5 Gesteine mit C < Alk zur Berechnung gekommen: SAIF AIG AIk. Shonkinitporphyr, Katzenbuckel . . ... 175.35. 9. us cn 085 Lamprophyr, Cottonwood Creek 1753: 95. re Ua Jumallıtser June: ads Al, Alale 28 Al) 10,5. Nephelinbasalt, Katzenbuckel . . . . . lo Alaldsr SO Glimmerperidotit, Kaltes Tal . . . . . I, 2 AlSEaR 18 55 K0LS% Drei von ihnen sind typische und starke Vertreter der Alkalireihe und auch die in der Kreide Montanas intrusiv auftretenden Gesteine, zu denen der Lamprophyr von Cottonwood Creek gehört, werden von Rosengusch derselben Reihe zugerechnet (Mikr. Physiogr. II, pag. 1352). Ganz isoliert steht auch in dieser Liste der Glimmer- peridotit vom Kalten Tal, einmal durch seinen hohen Wert von F und dann durch das auffallend niedere Verhältnis C : Alk. Aus praktischen Gründen wurde auf Tafel VII, Fig. 2 die Grenzlinie IV in die F 10 Linie gelegt; rechts von ihr würden demnach nur die 3 letzten Gesteine der Liste mit C < Alk fallen, ihre Projektionspunkte sind in der Figur eingezeichnet. Die Grenzverhältnisse an den beiden für die C Alk Quotienten gezogenen Linien III und IV ergeben einen charakteristischen Unterschied für die atlantische und pazilische Sippe. Durchgehends ist bei gleichem S Al F der Quotient C/Alk bei der ersteren niederer als bei der letzteren. Dasselbe Resultat ergibt sich ganz allgemein aus dem zweiten Teil dieses Abschnittes. Sedimentgesteine und kristalline Schiefer mit Alk > €, die gleichzeitig niedere Werte von F besitzen, sind jedenfalls sehr spärlich. Von den berechneten kristallinen Schiefern gehört nur hierher der sedimentogene Chloritschiefer, Chiavenna, mit SAIF = 11. 6. 13. und Al C Alk = 28,5. 0. 1,5. Die vertikale Höhenlinie teilt das Al C Alk Dreieck in eine linke Hälfte mit Al > Alk und eine rechte mit Alk > Al. Das letztere Verhältnis findet sich nur bei starken Alkaligesteinen, in denen ein Teil der Tonerde durch Eisenoxyd vertreten ist. Im ganzen wurden 95 Eruptivgesteine berechnet, die in diese rechte Hälfte fallen und zwar gehören sie fast sämtlich dem Sextanten Vlan. Im S Al F Dreieck fallen die 95 Gesteine ganz vor- wiegend in die Nähe des S Poles, mit der Annäherungan den F Pol wurden sie sehr spärlich, rechts der S 18 Linie sind nur noch folgende sieben eingezeichnet, Tafel VIII, Fig. 1. Petrochemische Untersuchungen. 35 SAIF AIG AIR. lunnllbeTunmllae ee 6 Alcaa alalz 955102 10:5: INolithmervzaana rer da Me Kehsk 95 102-105: Jumallııte Jumslla m en ana: Ss Alle Al: ST13: 9. Shonkinit, Katzenbuckel . . ..... IE a alıle 920,510 Nephelinbasalt, Katzenbuckel . . . . . SE. 8% 141,5: a MO Alle Kuktolith, Pian dı Celle | 13,00 2200145 Se Alter 6,5. Noseanmehlithbasalt, Grabenstetten DIAS: > lo or: Eine Gesetzmäßiekeit in der Anordnung dieser Punkte ist nicht zu erkennen. Im AI C Alk Dreieck liegen sie sämtlich oberhalb der Höhenlinie auf die AIG Seite. Unter den zum Vergleich mit Eruptivgesteinen für diese Arbeit berechneten kristallinen Schiefern sind nur sehr wenige mit Alk > Al. Sie sind im folgenden in Gruppen geteilt: AL F AI GC Alk. Glimmerquarzit, Shoemaker Quarry, My. 28,5. 0,5. 1. 25, 05 lass (C)) Granulitgneis, Wildschapbachtal . . . 27. 2,5. 0,5. 138 l. 16. (R.E.) Glimmerarmer Schapbachgneis, Wild- schapbachtal . . . 5 rn Ale 14. il rs, (melde) Glimmergneis, Bac ee b.W aliae h 1 2 SE 19% 5,0. DIS NRBR) Epialkaligneis mit Glaukophan, San Fran- zısko : Ar Fa 858 a, 0 A, (CH) Nephelinfreier Alk lleanene, es 35215 14. 0,52 15,5. (Bas) Nephelinführender Gneis, Cevadaes 5 l 1758 0,52 1525 (RER) Astochitgneis, Westgrönland a, Me 1% 295 A Ca) Epialkaligneis mitGlaukophan, San Fran- IS KO. 222 359.020: Kl a le (CH), Grüner Jadeitit, Tammaw . . .... a, A 13. a le (((Cy)) Chloromelanitgestein, Morigen. . . . . 2 95. 6,5. 14. (G.) Hornblendechloromelanitgestein, St.Mar- ES Eee NEE NER (re! 1.55 05, 125 (C5)) nteestein, erhalt En. ip 7254105 6:5. 15: 85. (G.). Der Glimmerquarzit ist, wie sein hoher Kieselsäuregehalt von 91,65 % und seine Lage im S Al F Dreieck beweisen, sicher sedimentärer Entstehung. Unverständlieh ist der hohe Überschuß von Alkalien über Tonerde, da das Gestein Quarz, Muskovit, gelegent- lich Turmalin, Mikroklin, Zirkon und etwas Eisenerz enthalten soll. Auch bei den beiden als Orthogesteine aufgefaßten Gneisen des Wildschapbachtales ist ein Alkaliübersehuß schwer erklärlich. Der Granulitgneis — normaler Granulit Sıver’s ist nach diesem Autor biotitfrei und enthält accessorisch zahlreiche kleine rote 5* 36 A. Osann: Granaten, die sein Tonerde-Alkali-Verhältnis eher zugunsten der Tonerde beeinflussen sollten; dagegen ist der Alkaliüberschuß der Analyse ein recht beträchtlicher. Auch die beiden anderen glimmerlührenden Gneise enthalten keine alkalireichen Accessorien. Alle drei Gesteine werden als der Orthoreihe zugehörig aufgelaßt. Die fünf Gesteine der nächsten Reihe sind durch alkalireiche Pyroxene und Amphi- bole ausgezeichnet, ihre P. P. im S Al F Dreieck fallen in das E. F.; sie sind wohl mit Sicherheit als Abkömmlinge von Eruptivgesteinen der Alkalireihe zu betrachten. Die vier Vertreter der letzten Gruppe haben räumlich nur sehr geringe Ver- breitung, die drei Chloromelanitgesteine sind überhaupt anstehend noch nicht bekannt. Über ihre Genese weiß man noch so gut wie nichts Sicheres. Aus dem Mitgeteilten geht hervor, daß bestimmte Beziehungen zwi- schen dem AlCG und GAIk Verhältnis einerseits und SAIF andererseits bestehen, die durch die angegebenen Grenzlinien im SAIF Dreieck ihren Ausdruck finden. Ob die hier durchgeführte Statistik zur korrekten Fas- sung dieser Beziehungen hinreicht, läßt sich natürlich nicht voraussehen. Es ist Aufgabe des physikalisch-chemischen Experimentes, den richtigen Verlauf dieser Grenzlinien festzustellen. Man kann auch bei der Aufsuchung der Beziehungen zwischen dem S Al F- und AIG Alk Verhältnis von ersterem ausgehen und fragen, ob Gesteine, die auf einen Punkt des 'S Al F Dreiecks fallen, einem bestimmten, enger begrenzten Gebiet im Al CG Alk- Dreieck angehören. Man kann erwarten, daß ein solches Gebiet eine ausgesprochene Längserstreckung parallel der Richtung gleicher Tonerdewerte oder der rechten Drei- ecksseite besitzt. Das ist im allgemeinen auch der Fall. Im folgenden sind einige Beispiele angelührt und auf Tafel V dargestellt. Es wurden P. P. ausgewählt, die annähernd gleich- mäßig über das SAIF Dreieck verteilt liegen und besonders die chemischen Unter - schiede der beiden Sippen gut hervortreten lassen. Die Signatur zusammengehöriger Punkte ist auf der Tafel angegeben. Auf Punkt S 27 Al 2,5 fallen, wie aus Tabelle I (am Ende) ersichtlich, 16 Gesteine, die mit zwei Ausnahmen über 75 % SiO, enthalten; die beiden Ausnahmen Rhyolith- peehstein, Gold Mts. mit 70,17 % und Rhyolithpechstein Chekerboard Creek mit 72,56 % SiO, und 8,72 resp. 4,59 % H,O würden bei holokristalliner Ausbildung einen gleich hohen Kieselsäuregehalt erreichen. Die zehn P. P. dieser 16 Gesteine bilden ein kleines Feld, das durch die Alk 14 Linie in zwei Gebiete getrennt wird. In dem unteren, der Höhenlinie benachbarten liegen: tiebeckitgranit Cape Ann und Aplit Basse Rocks (Gangmitte und Salband) mit 3jotit und Alkalihornblende, beide der Alkaliprovinz Essex Co, Mass. zugehörig. Riebec- kitgranit St. Peters Dome und Alkaligranit Florissant aus dem Pikes Peak Distr., Comendit von Iskagan, Sibirien mit Aegirinaugit. Rhyolith Chisos Mts, Westtexas mit Riebeckit und Barkevikit. Liparitpechstein Checkerboard Creek, Castle Mts. Mont, und Rhyolith Round Mts, Col. Die Stellung der beiden letzteren ist zweifelhaft, alle übrigen gehören wie ihre Mineralführung und Provenienz zeigt, zweifellos der Alkalireihe an. Über die Alk 14 Linie fallen-nur Angehörige der pazifischen Sippe. Schon bei so sauren Eruptiven, die ganz wesentlich aus Alkalifeldspäten und Quarz bestehen, findet demnach eine Scheidung beider Sippen in dem AlC Petrochemische Untersuchungen. 37 Alk Verhältnis statt, sobald man dieses mit dem SAI F Verh. kombiniert. Bei gleichem SAIF sind für Alkaligesteine die Werte von Alk durchwegs höher, von C niederer, von Alin der Regel auch etwas niederer als bei Alkalikalk- gesteinen. Dasselbe Resultat wurde schon oben bei der Diskussion der Grenzlinien fürC > Alk und Alk > Cim SAIF Dreieck erhalten. Auf S 24 Al 3,5 fallen 18 Gesteine; den höchsten Kieselsäuregehalt hat der Dazit vom Lassen’s Peak mit 69,36 %, den niedersten der Hornblendesölvsbergit vom Lougen- tal mit 62,70 %, SiO,, Mittelwert 66 %. Im AIC Alk Dreieck liegt ganz isoliert rechts der vertikalen Höhenlinie der Sölvsbergit, der nach Brögger’s Berechnung 15 % Kato- phorit und 2,5 % Aegirin enthält, als starkes Alkaligestein. Rechts der Alk I1 Linie folgen: Akerit Gloucester, Essex Co, Mass., sog. Quarzdiorit Mt. Aseutney Vt. aus einer kleinen, für Alkaligesteine typischen Provinz; die Syenitporphyre von Copper und Sul- phur Creek aus der Absaroka range; Syenitporphyr Big Baldy Mt. aus den Little Belt Mts, Mont; Trachyt Vulcano mit 9%, % Alkalien und reichlichem Anorthoklasgehalt, und diesem in allen chemischen Verhältnissen nahestehend, ein Dazit vom Black Butte Nevada, ebenfalls mit 9 %, Alkalien. Es sind dies alles nach chemischer Zusammenset- zung und geologischer Stellung Vertreter der Alkalireihe, nur von Black Butte ist letztere nicht sicher bekannt. Links der Alk 10 Linie kommen zu liegen: Andesit von Santorin; Quarzdiorit Eleetrie Peak; Dazit Lassen’s Peak und Sepulchre Mt.; Dazitporphyrit Clear Creek, Mt. Shasta Gebiet; Monzonit Indian Valley, Sierra Co, Cal. und Cherry Creek, Nevada — alle Vertreter der pazifischen Sippe. Zwischen beiden Gruppen unter Alk 10—11 liegen Granitporphyr Thunder Mt, Little Belt Mts, Mont; Granitporphyr, Jefferson Tunnel, Col und der Sodagranit von Kekequabie, Minn, der von RosENBUSCH (Physio- graphie pag. 79) noch zu den Alkaligraniten gestellt wird. Charakteristisch für den Unterschied beider Sippen ist der Vergleich der eben angeführten Gesteine mit den zehn S 22,5 Al5 zugehörigen; ihren höchsten Kieselsäuregehalt erreichen diese im Plagiaplit Kamenouchky mit 60,80 %, den niedersten im Leueitophyr Rieden mit 48,25 %, SiO,, Mittelwert 54 %. Trotzdem der Al Wert im S Al F Verh. bedeutend höher ist als bei dem vorigen Beispiel, liegt er infolge des hohen Alkaligehaltes dieser zehn Gesteine im AlC Alk Verh. niederer. Isoliert unter Al 15,5 C 6,5 liegt der Plagiaplit, ein mineralogisch den Anorthositen verwandtes Gestein, das ganz vorwiegend aus einem basischen Oligoklas besteht; er ist ein Repräsentant der pazifischen Sippe. Alle übrigen fallen als typische Alkaligesteine in die Nähe der vertikalen Höhenlinie, zum Teil rechts von derselben. Den höchsten Alkaliwert unter Al13 C 1,5 besitzt der Tinguäit von der Sta. Cruz Bahn. Sehr charakteristisch tritt ferner der Unterschied beider Sippen bei den vier Gesteinen von 8 24,5 Al2 hervor. Zwei Pantellerite Cuddia Mida und St. Elmo liegen unter AI11C3 und Al10,5C3 rechts der Höhenlinie, die beiden Granite Dorsey’s Run und Melibocus unter Al 15,5 C6,5 und Al 14,5 GC5,5 weit ab links von derselben. Ähnlich ist der Unterschied bei den drei Vertretern von S 21,5 Al2,5: Der Aegirin- tinguäit vom Katzenbuckel fällt mit dem Pantellerit von Cuddia Mida zusammen, wäh- rend der Kongadiabas Homestead und Hornblendesyenit Nieder-Haunsdorf unter Al 12 C9 und Al13C9 dem Sextanten II angehören. Ein recht instruktives Beispiel gibt S 19 Al 3 mit 21 Vertretern. Höchster Kiesel- 38 A. Osann: säuregehalt Ciminit La Colonetta mit 57,31 %, niederster Leuzitbasalt Gausberg mit 50,53 %, SiO,, Mittelwert 53 %. Entsprechend der höheren Basicität und des höheren F Wertes sind sämtliche P. P. im Vergleich mit den zuletzt erwähnten dem Kalkpol näher gerückt und erfüllen ein langgestrecktes Feld, das sich zu beiden Seiten der Al 12 Linie ausdehnt. Man kann die 21 Gesteine in drei Gruppen teilen: Matsriusprpre: ANRAIZ Beuzitbasalts Gausbergem rar IE ae Al: Leuzitbasalt, Gausberge . . . . .. nn 12. To all, keuzitbasalt, Gausberg 2 2.2 2 12. 7,92. 10,5: Fergusit, Shonkin Creek ....... Ile Gin9in. Granatpyroxenmalignit, Poobah Lake . 8.9.12. S9% 2s sind sämtlich starke Vertreter der Alkalireihe, die Leuzit oder Nephelin führen. Bei ihnen ist Alk > 9. Die Werte für € bleiben unter 10, mit Ausnahme des Malignits, der reich an Melanit ist. NIS GzTzusprpLe: AIC AIR. Se)! 108: 10,5. 7 10,5.°7.D8 Augitminette, Weiler 3: 2. 2. 2. 152.1055.28: 9% ik Ciminit, Fontana Fiescoli Ciminit, La Colonetta En: Plag. Basalt, Cinder Buttes, Idaho Yogoit, Beaver Creek 2 Monzonit, Westseite des Mulatto Monzonit, Yogo Peak 10,5. 8. 11. 8. Prem Von diesen sieben Gesteinen sind die Ciminite, der Yogoit und die Monzonite mit Sicherheit als schwache Vertreter der Alkaligruppe zu bezeichnen. Die Augitminette steht gleich allen lamprophyrischen Gesteinen chemisch der Alkalireihe sehr nahe, wie auch die lamprophyrischen Ergußgesteine zum Teil sehr leuzitreich sind. Der Plagioklas- basalt von Cinder Buttes ist seiner geologischen Stellung nach nieht näher bekannt. 3ei allen Gesteinen dieser Gruppe liegt Alk zwischen 7,5 und 9, C zwischen 10 und 11, mit Ausnahme der Minette, die dadurch ihre chemisch-eigenartige Stellung behauptet. IT2Grup pre: AICGAIK. Biotitdiorit, Georgetown, D.C. A A Biotitdiorit, Triadelphia, My. IK al Quarzbasalt, Silver Lake ia» Alle rs Kongadıiabas, Konga Mae I AllSE SD Augitnorit, Montrose Point. N.Y. 12.55 OR 7 Plag. Basalt, Blow Hole Flow. SE a Orthoklasgabbro, Haystack Mt. 19, Alle 6 Quarznorit, Penberry Hills, Wales 1912756 Plag. Basalt, Clealum ridge, Wash. 1912,52 538 Petrochemische Untersuchungen. 39 Hier ist Alk < 7,5 und € abermals höher, mit einer Ausnahme > 11, seine untere Grenze fällt zusammen mit der oberen der vorigen Gruppe. Es sind sämtlich typische Vertreter der Alkalikalkreihe, nur Haystack Mt. zeigt durch seinen Orthoklasgehalt eine Annäherung an die atlantische Sippe. Die 7 Gesteine, die auf S 16,5 Al 4 fallen, gruppieren sich in folgender Weise: AIG Alk. Leuzitnephelinit, Etinde . . . 2... Koss A, Trachydolerit, Mt. Cafle, Sao Thome . ar alle 7 Essexit, Salem neck, Essex Co.. . . . las AlulSs Ihre P. P. liegen, wie Tafel V zeigt, beisammen, alle rechts der Alk 5 Linie. Etinde ist ein starkes Alkaligestein, der Trachytdolerit und Essexit mit Barkevikit sind frei von Feldspatvertretern. Aufl sie folgen AICAIk. Hornblendegabbro, Crystal Falls, Mich. Gabbro (Essexit), Nahant, Essex Co. Plag. Basalt, Buschhorn, Niederhessen. Io.) © Nahant gehört zwar auch der Alkaliprovinz Essex Co an, wird aber von WASHING- Ton als „true gabbro“ im Gegensatz zu den Essexiten bezeichnet, SEARS gibt aus ihm Hypersthen an und nennt ihn Norit. Demnach sind die drei Gesteine Vertreter der Alkali- kalksippe. Unter Al 15 C 14,5 folgt endlich dieht an der linken Dreieckseite der Gabbro vom Braunberg, Odenwald. Während in der vorigen Gruppe Alk zwischen 3 und 4 liegt, sinkt es hier abermals sprungweise bis 0,5, C steigt auf 14,5. Es ist ein Gestein, dessen Feldspat Anorthit ist, sein P. P. liegt auch dem dieses Feldspates (Al 15 C 15) sehr nahe. Zweifellos muß es anorthositischen Charakter tragen, eine nähere Beschreibung fehlt. Ähnlich sind die Unterschiede bei den Gesteinen, die auf S 17 AlA fallen. Nahe beisammen und der linken Dreieckseite am nächsten liegen zwei Gabbro’s des nördlichen Odenwaldes, der pazifischen Sippe zugehörig (Al 14 6 13,5 und AL 13 C 14,5), an sie schließt sich an der Olivingabbro vom Tripyramid Mt. unter Al 12,5 € 13,5. Der Orbit vom Melı- bocus ist tonerdereicher und kalkärmer, liegt aber noch links der Alk 5 Linie. Rechts von dieser beginnen die der atlantischen Sippe angehörigen Nephelintephrit, Dobrankatal und die Leuzittephrite des Vesuvs, so das Mittel von 27 Vesuvgesteinen nach Fucns unter Al12,5C11, und 20 Vesuvlaven nach Haucnron unter AlTLSCII, Vesuvlava La Crocella unter Al 12 C 11,5. Dem Alkalipol am nächsten ist der Theralith von Alabaugh Creek unter Al 12 C 10, der Aegirin, Nephelin, Sodalith und Analzım enthält. Als weiteres Beispiel sei S 15,5 Al 2,5 mit 8 Gesteinen angeführt, deren Kiesel- säuregehalt zwischen 51,31 % (Hypersthendiabas Twins) und 40,20 (Hauynophyr Großpriesen) schwankt, das Mittelist 46 %. Im folgenden sind die Gesteine nach abnehm en- dem Alk geordnet: AIG AIR. Trachydolerit, Halvdans Fjeld, Spitzbergen . . . . 10,5.132 65: Leuzitabsarokit, Ishawooa Canyon . ....... ii), Al, 0% klauynophyesGroßpriesene 2 Snselloin eb Keuzitbasales Rihyolites er Der 957162 Zub: Trachydolerit, Rabacal, Madeira ......... 015, 15% 2 Issit, Kamenouchky . . . . . u EEE N: 0, ld Er: Olivinhypersthendiabas, Twins, an er: ala, MOD Hypersthendiabas, Twins. ............ 405.175. 2. AU) A. Osann: Die drei letzten Gesteine sind ausgesprochene Vertreter der Alkalikalkreihe, die 5 ersten der Alkalireihe. Die Trachydolerite von Spitzbergen enthalten nach GoLD- senmipr violetten Titanaugit mit Sanduhrstruktur und braune Hornblende, ein Nephe- lingehalt in der Grundmasse ist zweifelhaft. Das analysierte Gestein enthält bei 44 % % Si0,5% % Alkalien. Die Grenze der beiden Sippen liegt bei Alk — 4, die des C Gehaltes be @- 216.5. Auf S 13,5 Al 2 fallen 4 Gesteine mit den Kieselsäureextremen 42,03 % bei Pyro- xenit Val Inferno und 40,42 % bei Olivingabbro Big Timber Creek. Mittelwert Al %. Es sind die folgenden: AIC AIR. Euktolith, Pıian di Celle 5,0. 18, 26.5. Nephelinbasanit (Trachydolerit), Platzer Kuppe . . 95. 17. 3,5. Olivingabbro, Big Timber Creek .. ....... 95.48 2;. ByroxenitoV.alelnternosss re Die beiden ersten sind Alkaligesteine. Der Euktolith enthält von wesentlichen Gemengteilen Olivin, Leuzit, Melilith und Phlogopit, der hohe Wert für C muß in dem Melilith zum Ausdruck kommen. Der Nephelinbasanit enthält nur sehr wenig Nephelin. Die beiden letzten Gesteine gehören der Alkalikalkreihe an. Der Pyroxenit vom Val In- ferno, Monzoni, besteht nach DörLrer der Hauptsache nach aus einem stark eisen- und kalkhaltigen Pyroxen von fassaitähnlicher Zusammensetzung; der Alkaligehalt des Ge- steins steckt in wenig Feldspat und Biotit. RoMBERG ist geneigt, ihn aus geologischen Gründen zur atlantischen Sippe zu stellen, sein Chemismus spricht für die pazifische. Die zwei Gesteine, die auf S 12,5 Al3 zu liegen kommen, sind: Nephelineudialytbasalt, Shannon Tier mit 36,03 % SiO, und AI9C16 Alk5, und Ariegit, See Lherz mit 42,32 % SiO, und Al 12C 16,5 Alk 1,5. Auch hier tritt der Unterschied beider Sippen in dem Quotient G/Alk stark hervor. Endlich sei noch S 12,5 Al2 angeführt, um die ganz eigenartige Stellung des Glimmerperidotites vom Kalten Tal zu zeigen. Die drei hierher gehörigen Gesteine sind: AIG AIK. SiO, Gehalt Glimmerperidotit, Kaltes Thal . . . . Kl MORD: 34,98 % Nephelinbasalt, Oberleinleitner . . . . 7. 19. A. 39,16 % Nephelinmelilithbasalt, Uvalde Co. . . 1.2.20: 3 37,96 %- Während die beiden letzteren in ihrem Al C Alk Verhältnis fast identisch sind — Uvalde Co ist melilithführend und hat etwas höheres C — ist die Größenordnung für den Glimmerperidotit eine vollständig verschiedene. In keinem der bisher angeführten oder aus Tabelle I ersichtlichen Beispiele treten so unvermittelte Differenzen auf, wie man wohl am besten aus der Darstellung auf Tafel V ersieht; das scheint zweifellos dafür zu sprechen, daß nicht das Kristallisationsprodukt eines normalen Spaltungsmag- mas vorliegt, wie schon pag. 29 ausgeführt wurde. Zweifellos geht aus den angeführten Beispielen hervor: 1. Daß mit einem Projektionspunkt im SAIF Dreieck ein bestimmtes Ver- breitungsgebiet koordinierter P. P. im Al C Alk Dreieck verbunden ist. Petrochemische Untersuchungen. 41 2. Dieses Gebiet hat im allgemeinen eine den Linien gleicher Tonerdewerte parallele Längserstreckung, bei Gesteinen mit höherem S ist es in der Regel enger begrenzt, bei basischen länger ausgezogen und zugleich breiter. 3. In diesem Verbreitungsgebiet tritt eine Sonderung der atlantischen und pazili- schen Sippe zutage, die als eine, so weit man dies erwarten kann, scharfe und charak- teristische zu bezeichnen ist. Die P. P. der ersteren liegen stets dem Alkalipol, die der letzteren dem Kalkpole näher; treten Unterschiede in Bezug auf den Tonerdepol her- vor, so liegen ın der Regel die Alkalıkalkgesteine diesem etwas näher. Fallen starke Alkali- gesteine im SAIF Dreieck mit Alkalikalkgesteinen zusammen, wie dies zuweilen besonders bei nıederem S vorkommt, dann kann die Zerstreuung der P. P. im AlC Alk Dreieck eine recht bedeutende werden, wie dies die dargestellten Verhältnisse für S 24 Al35; SAYAIS; S13,5 Al2 etc. zeigen. Demnachkannmanganzallgemein den Satzaufstellen, daß ein wesent- lich unterscheidendes Moment zwischen der Alkali- und Alkalikalkreihe auf dem AIlCAIk Verhältnis beruht, wenn dieses mit dem SAIF Verhältnis kombiniert wird. Es sei hierzu auch nochmal auf die pag. 10 angeführten Mittelwerte hingewiesen, so auf die Reihe: SAIF AIG AIk. Syenit Pr A: lol. Da ll Quarzdiorit 22. 3,9. 235 14. 8 fo) Nephelinsyenit ...... DE Do IS © 1945 Orendit-Wyomingit . ... 21. 2,5. 6,5 S)D6 Zn Ile) Von den berechneten Syeniten gehört weitaus die Mehrzahl der atlantischen Sippe an. Die Quarzdiorite müssen bis auf wenige zweifelhafte Gesteine der pazili- schen zugerechnet werden. Bei gleichem S Al F Verhältnis treten die erwähnten Gesetz- mäßigkeiten im AlC Alk Verhältnis scharf hervor. Die Nephelinsyenite als tonerde- reiche, starke Alkaligesteine zeigen bei gleichem S einen höheren Wert von Al im S Al F Verh. und sind deswegen nicht direkt mit den vorigen zu vergleichen, doch ist auch hier das starke Anschwellen des Verhältnisses Alk : C charakteristisch. Bei Orendit-Wyomingit liegt F höher als bei Quarzdiorit, trotzdem ist C bei ersterem niederer, und der Unter- schied in Alk ist in die Augen springend. Entsprechende Unterschiede finden sich in den folgenden Reihen mit ähnlichem S AI F; häufig ist bei dem Alkaligestein das F höher und trotzdem C niederer als bei dem Alkalikalkgestein. SYAUFH) AIG Alk. te ee 2. 2: 3, las, Ale Menit-Bortunte ag: 8. 195 (5 Al: Dior Mr 85 Te 25 0), 6,5: Anorthosit er 9, Se DE le, 0 3% Melinda I A TI: 105105: Yurmanlliin SE 0 oo oo ls 55 Al: So, Al All): (ab) Log ve 8% 5: 195, 3) 25 Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 6 42 A. Osann: Gabbror (Gere Kasse Al alas. AS, 2% Nephelinbasalt aka. 1345 26, Aloeaı Peridotit . . . Be 1138 le Al 8. ea 2) Melilithbasalt-E aktalich. Ber a. 25. alle 5,6. 19,5. 2. Trotzdem in den Peridotiten durch den Olivinreichtum der Kalkgehalt stark herabgedrückt wird und der Melilith 30 —40 % CaO enthält, liegt bei annähernd gleichem S AI F Verh. — jedenfalls bei gleichem F — der Quotient X pei Melilithbasalt-Euktolith höher als bei Peridotit. Bei kristallinen Schiefern der Parareihe findet ein ähnlicher Zusammenhang zwischen beiden Verhältnissen im allgemeinen nicht statt, selbst wenn ihre P. P. in beiden Dreiecken innerhalb des von Eruptivgesteinen eingenommenen Feldes fallen. Einige Beispiele sollen dies dartun: Für Augitplagioklasgneis, La Hingrie, Vogesen (GrRUBENMANN: Kr. Se h. pag. 190) ergibt sich SA9AI3F 8 und Al9C 15,5 Alk 5,5. Für 21 E ruptivgesteine sind die koor- dinierten Punkte auf Tafel V en sie bilden, wenn man von den Alkaligesteinen, mit denen der Gneis jedenfalls chemisch nicht verglichen werden kann, absieht, ein Feld, das zwischen GC 10 und C 13 einerseits Al 11,5 und Al 14 andererseits liegt. Der P. P., des Augitgneises fällt weit aus den Grenzen dieses Gebietes heraus. Für Kinzieit von Vormtal, Schwarzwald (R. E. pag. 599, 44.53 %, SiO,) erhält man 516,5 AlAF 9,5 und Al 15,5 C5,5 Alk 9. Für 7 7 Eruptivgesteine ist Al C Alk eben- falls auf Tafel V eingezeichnet und pag. 39 zusammengestellt; charakteristisch ist ihre Lage zu beiden Seiten der Höhe nlinie auf die AlC Seite, Al und C sind nahezu gleich, Alk bedeutend niederer als beide. Bei dem Kinzigit ist das Umgekehrte der Fall. Ähnliche Unterschiede ergeben sich bei dem Vergleich folgender Paragesteine mit Eruptivgesteinen von gleichem S AI F nach Tabelle 1. SAIF AIG Alk. Quarzarmer Paraaugitgneis, CarmoVelho 21. 9. 6. ld, ads A (Ra) Epidotschiefer, Grand Metamne river A, re 95,202 7.052 (REBS) Quarzlireier Paraaugitgneis, Zambugal . 19. 4. 7) 15, lek, Ause (IRGIEL) Kalkglimmerschiefer, Pretten . . 0. O9: S,5. 05 Al REIT) Kalkglimmerschiefer, Simplontunnel . . (Sm 52: 190.572) Quarzireier Paraaugitgneis, Grund- bauernhof ra. lanage 10,5. 18. 1,5. (R.E.) Hornblendeschiefer, Val Tremola ..... 15. 25 952. 19,5-01 (G.) Epidotschiefer, Pochiakülla 14.52 8:0: 1092 00510 kalt) Es erscheint die Annahme berechtigt, daß diese Unterschiede auch bei der Bereehnung eines größeren Analysenmateriales noch hervortreten und demnach zur Erkennung von Paragesteinen dienen können. Petrochemische Untersuchungen. 13 Das NK Verhältnis. Das NK Verhältnis ist das Verhältnis von Na,0: (Na, K),O auf die Summe 10 be- rechnet oder gibt an die Zahl der Na,O Moleküle, die in 10 Molekülen (Na,K),O enthalten sind; es entspricht demnach dem Wert n in der chemischen Klassifikation der Eruptiv- gesteine des Verfassers. In dieser Arbeit wurde gezeigt, daß der molekulare Natrongehalt den des Kalis bei den meisten Eruptivgesteinen stark übersteigt, daß also NK in der Regel > 5 ist. Bei Sedimentgesteinen und deren Abkömmlingen unter den kristallinen Schiefern findet im allgemeinen das Umgekehrte statt. Gleiche Analysenwerte für Na,0 und K,O liegen bei NK — 6,0. Die Statistik für NK hat ergeben, daß von den 1250 Gesteinen (exkl. den im Anhang angeführten) 6 als alkalifrei bezeichnet werden. Von den 1244 Restierenden ist: NK= 0 bis 0,9 bei loderica.|r, 0 RO RE 8 Mes N A) Er 26 2 20 = SEN 55 EVA AN, A s0 6% 30 en all 13 34 6.00, 6.905292 23 % N on ee 28 3 000.8:9079203 16 Co al) 60 be Diese Statistik stimmt nahezu überein mit der in der chemischen Klassifikation der Eruptivgesteine für 750 Analysen gegebenen. Dort wurde gefunden: n= (0 bis 45 bei 7,5 % EB = RA / 4,9 „ 9,9 ” 10,5 % 549 „ 10 „ 32 Yo Man kann demnach annehmen, daß diese abgerundeten Prozentzahlen ein an- nähernd richtiges Bild von der Alkalienverteilung in dieser Gesteinsklasse gibt. Der Wert für die mittlere Zusammensetzung der Erdkruste nach CLarkE ist 6,4, liegt also etwas unter dem Mittel dieser Zahlen, es rührt dies daher, daß die Gesteine mit NK <5 durch- gehends alkalireicher sind als die mit großem NK und demnach bei der Berechnung eines Mittelwertes schwerer ins Gewicht fallen. Es fragt sich nun, ob ein Zusammenhang zwischen dem NK einer-, dem S AI F resp. Al C Alk Verhältnis andererseits besteht. Für die mittleren Werte von NK ist dies nicht zu erwarten, sie finden sich, wenn auch nicht gleichmäßig, über die ganzen Eruptiv- felder in den beiden Dreiecken verteilt, dagegen für die extrem niederen und hohen. NK <1 zeigt nur der Glimmerperidotit vom Kalten Tal mit NK — 0,5; er enthält 5,42 % K;O bei nur 0,17 % Na,0 und nimmt dadurch besonders bei seinem niederen Kieselsäuregehalt von nur 35 %, eine ganz außergewöhnliche Stellung ein. 6* / A. Osann: NK 1.0—1,9 findet sieh bei 8 der berechneten Gesteine. Es sind: SAIF AIG AIR. NK Orendit, Fifteen mile creek De 6,5 9) 6.5.1455 158 Wyomingit, Filteen mile ereek 21. 10. (ha, Alk): 188: Orendit, North Table Butte DAR 9, Vase loan 163% Wyomingit, Boars Tusk . . . . 19,5. ES, Alb, AES: No2l Prowersit, Prowers (Co. IS. SE Alalz 8:5: 1,6. Jumillit, Jumilla Ede HOT NN: 1,8. Leueitbasalt, El Capitan 16. Toas 1lS: 1.5. 1,9. Madupit, Pilot Butte 15,5: Gral. (8,0) 16% Es sind sämtlich tonerdearme Alkaligesteine, deren P.P. im S Al F Dreieck unter der Al3 Linie liegen. Sechs von ihnen sind Leuzit führend, der Madupit enthält ein Glas von Leuzitzusammensetzung; bei dem Prowersit wird von hellen Gemengteilen nur Orthoklas angegeben. Mit Ausnahme des Prowersit sind es sämtlich Ergußgesteine von nur geringer Verbreitung. Charakteristisch ist ihre Lage im Al C Alk Dreieck, fünf von ihnen liegen in der rechten Hälfte desselben, zwei auf der vertikalen Höhenlinie, und nur der Prowersit fällt dieser nahe in die linke Hälfte. Auf Tafel VI ist die Grenze dieser Gesteine gegen den Al Pol eingezeichnet. Bei Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern sind Werte von NK < 2,0 nieht selten; von solchen seien angeführt: SAIF AIG AIR. NK Granulit, Höllmühle DE Pe Ale Id 1Kleb: ÜSSRAER) Biotitschiefer, Orystal Falls 23.5. 35.8: 2.125.20. teh5% 0,3.(R.E.) Kordieritgneis, Lunzenau 2 era Re ia: 1,8. (R.E.) Gneis, Montebello 2 Eh a: IS AR [P30R2ER) Granatgneis, Röninge . . . A ir Dr Pal, Pin (6% 1,9.(R.E2) Glimmereneis, Trembling Lake AB 8. ask 2.15.25 6,5 1,4.(R.E.) NK = 2,0—2,9 wurde für folgende 26 Gesteine berechnet: SAIFE AIGAIR. NK Aplit, Mine Osamka 27 2 Ale 115: 25 DD): Liparit, Round Mt. ale 2 115% 092: 1 5% DIE Rhyolith, Silver Gill ME 5 als A: 0) Leuzittrachyt, Sorgente di Grignano. DD, Ro or li 2,9. Leucittrachyt, San Rocco ls, is 4 a: 6 al 2,6. Fortunit, Fortuna 20RDEE5: 18: 6 Kile DHN Selagit, Mt. Catini en 2, Id 0,5 DA0R Leuzittephrit, Mt. San Antonio 20: 8: 8% 14. 6:52 95 268% Leuzitbasalt, Gausberg . ..... (9723328: Id ass all: DALE Leuzitbasalt, Gausberg . ..... NOTE: 12: Ts wlale DER Leuzitbasalt, Gausberg . ..... le) Be ie 12. 7,910:5% DE: Ciminit, Fontane Fiescol . . ... IC = ale der 12%, 410) 8. 2,9. Giminıt SR aU Colonett as AS ieh 2, 105 1 2,4 Petrochemische Untersuchungen. 15 SAIF AIGAIK. NK Leueittephrit, Madonna del Riposo . (Or: Me: Uhr, Syenitporphyr (Minette), Appleton . ikea 25 or 105. 105. 9. 2,9. Purbachi®eDurbachrr 2 7a: kon eh (eo: 19,52. 8: 95. 2,8. Leuzitbasalt, Gausberg . .... (al ren ll DRD: Leuzittephrit, Fosso della Parchetta 11. ‚lalk S. 2,9. Leuzitit, Bearpaw Mts. 910,5 10:5 249: Leuzitit, Monteliascone 95. 14. 6,5. 2,9. Leuzitit, Poli 1 12% 7 DE Leuzitit, Capo dı Bove (VDE: 2,1. Leuzitit, Mt. Rado 9 152 6. 2,8. Missourit, Shonkin Creek fe) 15.5. 6,5 2,8. Euktolith, Pian di Celle 5.5. 18. 6,5 25 Alnöit, Manheim. 15 Aldle HrD% DIE Die Gesteine dieser Liste kann man in zwei Gruppen teilen. Die kleinere besteht aus den sehr sauren Lipariten und dem Aplit, die an der Spitze stehen und deren BaB: im SAIF Dreieck auf der Grenzlinie des Eruptivfeldes dem Quarzalkalifeldspat-Eutek- tikum gegenüberstehen. Es ist auffallend, daß von der großen Zahl (61) der berechneten Liparite nur bei zweien ein so starkes Vorwalten des Kalis stattfindet. Durch ein weites Intervallim S Al F Verh. von diesen getrennt, beginnt die zweite Gruppe, die ganz wesent- lich aus Leuzitgesteinen und nahen Verwandten besteht und sich bis nahe an das rechte Ende des Eruptivfeldes verfolgen läßt. Es sind Leuzitite, Leuzittephrite, Leuzitbasalte, Missourit und Euktolith, die Mehrzahl von italienischen Lokalitäten. An sie schließen sich an die Ciminite des Fiescoli-Typus (Washington), die durch die Mineralkombination Orthoklas-Olivin bemerkenswert sind; das Gestein von Colonetta enthält nach Was- nıngron’s Berechnung 43,6 % Or,Ab, neben 11,7 % Olivin; ihr S AI F stimmt mit dem von 3 Leuzitbasalten des Gausbergs überein, dagegen sind sie dem Al C Alk Verh. zufolge etwas alkaliärmer als letztere. Wahrscheinlich vertritt in ihnen trikieselsaurer Alkali- feldspat —- orthokieselsaurer Olivin die Kombination metakieselsaurer Leuzit + Pyroxen. Die nahe Verwandtschaft des Fortunits mit leueitführenden Gesteinen (Jumillit) tritt auch hier hervor. Ferner gehört hierher der sehr glimmerreiche Durbachit. Auf die chemische Verwandtschaft solcher Gesteine von Jamprophyrischem Habitus mit Leuzit- gesteinen hat schon BÄcksrröm gelegentlich der Untersuchung der Vulcanello-Laven auf- merksam gemacht, ebenso auf die Schmelzversuche von FouQur und MıcHer Levy, die durch Zusammenschmelzen von Mikroklin und Biotit ein Produkt von Leuzit, Olivin und Magnetit erhielten. Auch der Alnöit von Manheim dürfte seiner Zugehörigkeit zu dieser Gruppe seinen Glimmerreiehtum verdanken. Auffallend ist, daß unter den 96 Gesteinen nur zwei Tiefengesteine, der Durbachit und Missourit sich befinden. In dem AIG Alk Dreieck tritt die Zugehörigkeit dieser Gesteine zu der Alkalı- reihe und zu den dieser chemisch nahestehende Lamprophyren durch die Nähe der P. P. zur vertikalen Höhenlinie hervor. Die Linie I auf Tafel VI gibt die Abgrenzung der Analysen mit NK — 1—1,9, die Linie II derjenigen mit NK — 2—2,9 gegen den AI Pol; in ihrem oberen Teil, also in den Sextanten II und III, ist der Verlauf der Linie II ein sehr charakteristischer, im unteren Teil des Sextanten I springt sie durch die Rhyolite 16 A. Osann: etwas nach links vor. Die Punkte auf diesen Grenzlinien geben die Lage von Gesteinen, durch die die Grenze normiert wurde. Auch hier seien zum Vergleich einige kristalline Schiefer der Parareihe angeführt, deren P. P. weit außerhalb der gezogenen Grenzlinie liegen: SAIF AIG Alk. NK Zweiglimmerorthoklasgneis, Gorippo . 27. 2,5. 0,5. 20,5. 0,5. 9. 2,3. (G.) Tonerdearmer Sericitalbitgneis, Hos- penthal . io las ae) ik, Zus ©) 2 (En) Zweiglimmerschiefer, Simplontunnel . 23,5. 3,9. 3: a > 2,9. (G.) Biotitschiefer, Cross river . 2.2... 089 4 MODS Di: 2,9. (RE) Kinzigit, Gadernheim . ...... 21. 29. 6,5. ken Ile 22 (REER) Sillimanitgranatgneis, Ronco . . .. 20. 6. 4. 22,5. 2. elle (Ce) Granatgneis, Val Gulf . . . ee Dr 2 ((C)) NK = 3,0-3,9 besitzen 55 von den berechneten Eruptivgesteinen, sie sind nieht einzeln hier angeführt. Auch bei ihnen ist ein Zusammenhang zwischen NK und AIG Alk unverkennbar, wie die Linie III auf Tafel VI zeigt, die sie gegen den Al Pol abgrenzt. Linie III fällt in ihrem unteren Teil mit II sehr annähernd zusammen; auch sie verläuft der vertikalen Höhenlinie nahezu parallel bis zu Punkt Al 4,5 C 23,5, der von einem Pyroxenit der Malgola eingenommen wird. Dieser Pyroxenit führt Biotit und wenig Plagioklas und enthält nach einer Dirrricn’schen Analyse 0,54 % Na,;0 und a 9, 10): Durch die © 3 Linie werden diese Gesteine in 2 Gruppen getrennt; unter ihr liegen sechs granitische Gesteine und ein Leuzittinguäit der Picota, über ihr mit wenigen Ausnah- men nur typische Vertreter der atlantischen Sippe, darunter 32 Ergußgesteine Italiens, deren Analysen größtenteils von Washington stammen. Es sind teils Leuzitgesteine: Vesuvlaven, Leuzitite, Leuzittrachyte, teils diesen chemisch nahestehende Vulsinite und Toscanite. Ferner von Ergußgesteinen ein Verit, ein Jumillit, zwei Absarokite, zwei Alkalitrachyte (Berry Mts, N. S.W. und Highwood Gap, Montana), dann einige Alkalitiefengesteine (Essexit, Shonkin Sag, Shonkinit von Maros, Gelebes, Fergusit vom Shonkin Creek) und die Alnöite von Norwik und Hot Springs. Geologisch nicht mil Alkaligesteinen vergesellschaftet sind nur der perthitreiche Hornblendesyenit vom Piz Giuf unter Al 12 C 7,5, Augitsyenit, Turnback Creek unter Al 11,5 C 8,5 und die Minette Wehratal unter Al 12 C8; die beiden ersteren enthalten über 10 % Alkalien und stehen chemisch, wie auch die Lage ihrer Projektionspunkte beweist, der Alkalireihe sehr nahe. Das Material zu der Minetteanalyse wurde der Nähe des sehr glimmerreichen Salbandes entnommen. NK = 4,0-—4,9 wurde für 80 Gesteine berechnet, von ihnen liegen 55 im Sextanten I, eines im Sextanten VI (ein Tinguäit vom Katzenbuckel), die übrigen 24 in den Sextanten IT und III. Auch für sie ist auf Tafel VI die Grenzlinie gegen den Al Pol unter IV einge- zeichnet. Im Sextant I liegen die P. P. in dem ganzen überhaupt von Eruptivgesteinen eingenommenen Feld zerstreut, dagegen bleibt im Sextant II und III der an die linke Dreiecksseite angrenzende Raum frei von ihnen. Die Grenzlinie IV läuft der II. und III. und der Höhenlinie des Dreiecks annähernd parallel. 1 Petrochemische "Untersuchungen. Im unteren Teil des durch die Linie IV abgegrenzten Gebietes (unterhalb der €. 10 Linie) liegen hauptsächlich granitische Gesteine beider Sippen, daneben in der Minder- zahl quarzfreie syenitische, unter denen die der Alkalireihe vorherrschen. Über die € 10 Linie fallen mit ganz wenigen Ausnahmen nur Alkaligesteine, wie folgende Tabelle zeigt: SAIF AICAIk. NK Monzonit (Shonkinit) Middle Peak . 18,5. 3. SD: 105 ie 8:0: Ah. Sommalt, Mesuv 22... Me: SDR 1% era Ko 4,2. SommaltmVeszs men: kon Aloe ak U re (or 4,2. Shonkinitlfazies des Monzonit, Canzo- CORE er Ike. Bas; Bor 85215265: Hr Biotitlatit, Radieofani . ...... ka, @% 9: las All. Brbr 4,8. Absarokit, Twoocean Pass . ... . 18. 3. 9. DEREN DETES: Ze]. Monzonit, Highwood Peak . . . . . ke ass «ei Il, Alalıss 2% ENTE Hunnediabas, Hunneberg . . ... Is DD: All): I les, as: 1,2% Absarokit, Raven Creek . Be: las 20 10; ua er 4,4. Leuzitsyenit, Davis Creek . .... IM93» 95: (DIES: 4,9. Shonkinit, Beaver Creek... ... m 280 2 14 85. 13528: 421 Shonkinit, Yogo Peak... 17. 5 en, lass, 7 4,0. Shonkinit, Shonkin Sag . ... . . 29105 Sb la, er hf. Mittel von 27 Vesuvlaven (nach Fuchs) 17. A. 9. (5, il 0: 8 Absarokit, Lamar river ... RR: Koks Pos Alale le 12 Alle Lamprophyr, South Boulder . . . . OD, 12 K55 Aloyda (8 Ah. Nephelinitoidbasalt, Rosengärtehen . 167 2212: 55 ala Ds: Por Plagioklasbasalt, Langenberg . . . . ob a Alle 11216552 259 4,6 Leuzitabsarokit, Sunlight Valley . . lo 2 lo 5 125 Br Shonkinit, Square Butte ‚Ber lo 2 DE: Ur Als 38 42. Monchiquit, Willow Creek . 2... . 529: rel > 4,1. Allaodlı,, Di nina Ener 1 ST HERD: 4,8. Nicht der Alkalireihe zuzurechnen sind: der Hunnediabas vom Hunneberg. Die Analyse von SınengLann ergab 2,91 % K;O und 1,40 % Na,O0 und ist aus dem Jahr 1878, eine allerdings noch ältere von STRENG 0,79% K;0 und 2,85% Na,0; nach letzterer würde N K bedeutend höher liegen. Jedenfalls kann an der Zuverlässigkeit der ersteren gezweilelt werden. Ferner der Plagioklasbasalt vom Langenberg, Niederhessen. TRENZEN hat 5 Feldspatbasalte eines engeren Teiles dieses Gebietes analysiert; bei ihnen ist NK — 7,3 (Frielendorf) 6,2 Obergrenzebach) 7,4 (Buschhorn) 3,2 (Seigertshausen), und nur bei Langenberg < 5,0. Der Lamprophyr von South Boulder, Montana, steht chemisch den Absarokiten sehr nahe. Alle übrigen Gesteine dieser Liste sind typische Vertreter der Alkalireihe. NK > 9,0 wurde für 59 Eruptive gefunden, von ihnen fallen 44, also weitaus die Mehrzahl in den oberen Teil des Al C Alk Dreiecks über die C 10 Linie. Es sind fast sämt- lich alkaliarme Gesteine, unter denen Gabbros und Plagioklasbasalte die Hauptrolle spielen, deren Projektionspunkte der linken Dreiecksseite naheliegen und die demnach als typische Repräsentanten der Alkalikalkreihe zu betrachten sind. Die wenigen der atlantischen Sippe angehörigen sind die folgenden: 18 A. Osann: SAIF AIG AIR. NK Essexit.. St. Vmcenter rer: (3: Else All 7 95% Essexit. Penikkavaara, Finland AN os PA) We A 9,0. Nephelinbasalt, Kosel ....... Walse er 12% 18 Ds 2: 9.3 Melilithbasalt, Hochbohl . . . ... abs 2225 Alzle Tor AS: 8 10. Zwei Plagioklasbasalte von Pta. Delgada, Azoren, und ein Plagioklasbasalt vom Predigtstuhl, Rhön, tragen, obgleich sie geologisch mit Gesteinen der atlantischen Sippe verbunden sind, chemisch durchaus den Charakter der pazifischen. Die Gesteine, die unterhalb der C 10 Linie zu liegen kommen, kann man in zwei Gruppen teilen. Die erste besteht aus typischen Alkaligesteinen, deren Feldspat Albit ist oder die feldspatfrei und sehr nephelinreich sind; sie liegen sämtlich rechts der vertikalen Höhenlinie. Es sind folgende fünf: SAIF AIG AIK. NK Sodagranıt, Duluth 2.2 ..22202.2729.9220. 1: 35 26 Als: 0. Mariupolit, Mariupol 2... 2... WA dt Als) 14. | 5% 9,0. Tawit, Tavajokthal’ „0... ... 020. 2.226. WS. 25 zo IH: Natronsussexit, Penikkavaara . . . 20. 6. 4. 12. ul 92 Iolich, a Juvaara er er ie Se tr 9521022103: 9,0. Links von der Höhenlinie fallen als 2. Gruppe: SAIF AIG AIk. Granitporphyr, Alterthought Distr. . 26,5. 2,5. 1. 159 2,51955 Sodaaplit, Mariposa . ....... a es le I, 2, AS) Tonalitaplit, Fort Hamlın ..... a3), 205 7% I 7% 95. Albitit, Koswinsky ta ir Alan 145. 15. 14. Monzonit, Spring Creek 24 2 Bo 152 kan Tea OR Granit, Flint’s Quarry DIES HER: los 8 6. 9,0. Plagiaplit, Kamenouchky Du, 25, rar Io, Om, 9,7. Plagiaplit, Koswinsky ll, DE ers): ASS 6:5: 953 Anorthosit, Rawdon 20, Ve, ©), (6: 9.0: Anorthosit, Ekersund 0, SE 8 15,5.10 5: 90. Dieser Liste gehören zwei Anorthosite an; wie aus Tabelle II1 ersichtlich, liegt NK bei keinem dieser Gesteine niederer als 8,0, hohes N K ist geradezu charakteristisch für sie. An die Anorthosite schließen sich chemisch und mineralogisch an die etwas saureren Plagiaplite, der Albitit, Sodaaplit und Tonalitaplit. Der Granitporphyr ist, wie sein niederer Wert von F beweist, sehr arm an dunklen Gemengteilen und würde viel- leicht besser als porphyrischer Aplit bezeichnet; er stammt vom Mt. Shasta Gebiet, ebenso der Monzonit vom Spring Creek, dessen nähere Beschreibung noch aussteht. Jedenfalls sind es Gesteine, die ganz vorwiegend aus einem sauren Kalknatronfeldspat neben Quarz bestehen. Der Granit von Flint’s Quarry, Mass. wird als „‚gneissoid“ bezeichnet und ist ebenfalls noch nicht näher beschrieben. Sedimentgesteine mit so hohen Werten für NK sind, wenn man von Steinsalz führenden absieht, jedenfalls sehr spärlich. Von kristallinen Schiefern, die außerhalb des durch die Grenzlinie V abgesonderten Gebietes fallen, seien genannt: Petrochemische Untersuchungen. 49 SAIF AIG Alk. NK Chloromelanitgestein, Rivoli . . . . ka 26 5 All0ı 6,5. 15. 85 OL ER) Chloritglaukophanalbitschiefer, Lour- EP e rer Er [823 9. ale 95. 9,5 9,0 (G.) Nepbnipe zus er (6 (US 1: a6 2 Al 105 CE): Als Resultat vorliegender Statistik ergibt sich, daß zweifellos eine Abhängigkeit des NKVerh. von AICAIk besteht (siehe Taf. VI), ferner, daß niedere Werte von NK ganz auf die Gesteine der Alkali- reihe und der diesen chemisch nahe verwandten Lamprophyre be- schränkt sind. Das MC Verhältnis (Tafel VIII Fig. 2). Das M C Verhältnis ist das Verhältnis von MgO : (Mg, Ca)O auf die Summe 10 reduziert oder gibt an die Zahl der MgO Moleküle, die in 10 Molekülen (Mg, Ga)O ent- halten sind. (Im Gegensatz hierzu ist der in der chemischen Klassifikation der Eruptiv- gesteine des Autors angegebene Wert m das Verhältnis von (Mg, Fe)O : (Mg, Fe, Ca)O, nach Abzug des in der Atomgruppe C an Tonerde gebundenen Kalkes). Bei gleichen Analysenzahlen für MgO und CaO ıst MC 5,8, sodaß also bei MC > 5,8 die Mag- nesia in der Analyse den Kalk übersteigt und umgekehrt. Es ist bekannt, daß bei sauren und mittelsauren Eruptivgesteinen in der Regel CaO > MeO ist und daß erst bei 10—12 % CaO die Magnesia letzterem gleichkommt oder ihn übersteigt, besonders in olivinreichen Gesteinen. Demnach ist zu erwarten, daß hohe Werte von MC spärlicher vertreten sind als niedere. Eine Statistik für die 1250 Eruptivgesteine (exkl. Anhang) ergibt die Zahlen: M C = 0-0,9 findet sich bei 55 oder rund 4%% 1—1,9 85 U 9% 2—2,9 144 11%% 3—3,9 288 BB 9% 44,9 327 6%, 55,9 210 17% 6—6,9 96 71%% DI 30 IENEDR 88,9 5 %% ee 7 Y%r Demnach ist bei ca. 72 %, der berechneten Gesteine der molekulare Gehalt an Kalk größer als an Magnesia. Bei der mittleren Zusammensetzung der Erdkruste nach Clarke ist MC — 5,3, also etwas höher, als nach dieser Statistik zu erwarten ist; das rührt daher, daß bei niederem M € auch die absoluten Werte für CaO und MgO im allgemeinen niederer sind als bei hohem MC, also bei der Ableitung eines Mittelwertes von geringem Einfluß sein müssen. Es fragt sich nun, ob sich ein bestimmter Zusammenhang zwischen M € und dem S AI F- resp. AlC Alk Verhältnis nachweisen läßt. A priori ist zu erwarten, daß hohe Werte von MC sich auf die rechte Seite des E. F. im S AlF Dreieck und auf die obere Hälfte des AIlC Alk Dreieckes beschränken und umgekehrt. Die Statistik ergibt, daß die mittleren Werte von MC 3,0-—6,9, die durch 73 % der berechneten Analysen ver- treten werden, sich auf beide Projektionsfelder verbreiten, wenn auch die Dichte nach dem Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 7 50 A. OÖsann: eben Erwähnten eine recht verschiedene ist. Dagegen lassen sich für die extremen Werte, sowohl hohe als niedere, bestimmte Verbreitungsgebiete nachweisen, die als Unterschei- dungsmerkmale Sedimentgesteinen und kristallimen Schiefern gegenüber von Wichtig- keit sind (die Gesteine des Anhangs sind im folgenden nicht berücksichtigt). MC 9,0—10 findet sich bei folgenden Gesteinen: SAIF AIG AIk. MC Einstatitpyroxenil, Gentral Marieo Distr. . . 5 Oo A iD IS. 0. 9,6. Bronzittels: Radantale Ser es a. le Ale 35. 9.2. Glimmerperidotit, CGottonwood Gulch . . . 1 les Al 14.52 10. Die Glimmerperidotit, Kaltes Tal SE Tue: 9572 15,5. IS. 1.5. 10.5. 9,8. Granatolivinfels, Gorduno . . . 2.2... als (Wi Aley (0:5:219 52 0 Dunit- Corundum Ehlers K5.0 Al e 0. 0210: Dino Dumm IS ee 105. 0. 195. — — — 1). Es sind alle nur sehr olivin- resp. enstatitreiche Gesteine, die z. T. auch reichlich Biotit führen. Für alle ist charakteristisch das S Al F Verhältnis. Nur bei einem (Gen- tral Marico Distr.) ist S > F, er kommt im E. F. links der vertikalen Höhenlinie, aller- dings dieser sehr nahe zu liegen, alle andern fallen auf die rechte Seite dieser Linie. Ferner überschreiten die 7 P. P. nicht die Al2 Linie nach oben. Sobald so basische Gesteine tonerdereich sind, ist auch der Kalkgehalt höher, eine Tatsache, die mineralogisch durch das Auftreten kalkreicher Feldspäte oder tonerdehaltiger und zugleich kalkreicher monokliner Pyroxene ihren Ausdruck findet. Nur die beiden glimmerreichen Peridotite vom Kalten Tal und Cottonwood Gulch fallen über die Al1 Linie. Im AIG Alk Dreieck liegen sämtliche Gesteine mit 2 Ausnahmen über der C 10 Linie; unter diese fallen Dunit Gorundum Hill, auf dessen Al C Alk Verh. nach dem früher Mit- geteilten wenig Wert zu legen ist, und der Glimmerperidotit vom Kalten Tal, dessen ganz außergewöhnliche chemische Verhältnisse schon mehrfach hervorgehoben wurden. Besonders die Lage im SAIF Dreieck ist Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern gegenüber bemerkenswert; bei letzteren besteht eine solche Beschränkung, wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht, nicht: SAIF AIG AIkK. MC Glimmergneis, Montebello, Canada . . DIT ah: 1725..05.12% 9A. (R.E.) Biotitschiefer, Crystal Falls, Mich. . PER Be. DL 21558 027852 59,85 (Rab) Disthenglimmerschiefer, Anlauftthal bei Gastein er 2 a Aa 2a 0 ME) 7 ’ MC zwischen 8,0 und 8,9 wurde bei folgenden 8 Gesteinen gefunden: SAIF AIC Alk. MC Bortunit aEortuneee re 202: 8. 1% (0 lale 8,3. Vierit SRlorLUN Se: 20 22: fe) ul, (0% 412 s,0 Wehrlit, New Braintree Eee (Dr 15 klıss er: 5,8 Websterit, Webster, N.C. ..... 0 le E28: il 3,2 Pyroxenit, Meadow-Granite Creek rn Dal 15 16. ilo 5,6 Glimmerwehrlit, Red Bluff Re ka al, ale Sb ld, Br 5,6 Hornblenderikrit North-Meadow . . . Io, il il6r le ikeos (0:8: 8,9 Peridotit, Rieoletta, Monzoni . . . 95205220: „s 19. Be 3,9. Petrochemische Untersuchungen. 51 Ein Blick auf diese Liste zeigt, daß die 6 letzten Gesteine feldspatfreie Olivin- und Pyroxengesteine sind, die sich bezüglich ihres S Al F Verhältnisses ganz an die vorige Gruppe anreihen. Nur zwei von ihnen, New Braintree und Meadow-Granit Creek, über- schreiten die Höhenlinie um ein geringes nach links, alle liegen sie unterhalb der Al 2, Linie. Im Al C Alk Dreieck kommen sie sämtlich über die C 10 Linie zu liegen. Zu ihnen gesellen sich die zwei lamprophyrischen Ergußgesteine der Alkalireihe, Fortunit und Verit, auf deren sehr eigentümliches Kalkmagnesiaverhältnis der Autor schon bei ihrer Beschrei- bung aufmerksam gemacht hat; auch sie überschreiten die Al 2 Linie nicht in der S Al F- Projektion. Im AI C Alk Dreieck sind sie als Alkaligesteine an die Nähe der vertikalen Höhenlinie gebunden. Man kennt Gesteine dieser Zusammensetzung nur von zwei kleinen Vorkommnissen in Spanien, sodaß Abkömmlinge von ihnen in der Fazies der kristallinen Schiefer nicht zu erwarten sind. Von kristallinen Schiefern mit MC — 8,0—8,9, die sich in der Lage ihrer P. P., besonders auch im S Al F Dreieck über der Al 2.5 Linie, von Eruptivgesteinen scharf unterscheiden, seien angeführt Glimmergneis, St. John de Matha, zu ee u. Canada FE 23 5, 2m: MS, (0.5, SE (Rakls) Glimmergneis, Bahnhof Waldkirch DE Er tokd. 2b La = (RSE») Glimmergneis, Skylvalla, Schweden . 22,5. 4. 3,5. al, ls 7: 7,0) sämtlich unter und auf die Al 3 Linie ge- bunden. Auch das ist eine Relation, die sich bei kristallinen Schiefern der Parareihe nicht findet, wie folgende Beispiele zeigen: SAIE ANA MG Hornblendeeneis, Furth, Bayr. Wald. 18,5. 2. 9,5. 05. 14. 55. 0. (kE.) Kalkelimmerschieler, Simplontunnel Io las 1lor E27 (fo), 0:53 (Gr) Skapolithfels, Canaan, Conn. 222. er Zeile Ar, RER 0,8. (Gr.) Kalksilikatgestein, Gornergratbahn f Kilo, lg Akte) 2 are (0: PK) Die P. P. von zweien derselben fallen rechts der Höhenlinie, ein Gebiet des E. F., in dem Werte von MC < A .bei Eruptivgesteinen überhaupt nicht gefunden wurden. MC = 2,0—2,9: SAIF AIC AIk. MG Borolanit, Lake Borolan . ..... (, Di SD: 13. 6.5: 22. Ijolithporphyr, Kuolajärvi ..... IK), Ken (6% Ko Zss 2% 2,2. Eissexit St. Vaıncentere re ee: (el: lass alle 7 2.9. Nephelintephrit, Steinhauk . 2... IE ir IR 3,5.-10:92.6: 2,4. Essexit, Mt. Johnson NER (EEE 7 13 95 2, Monzonit, Westseits des Mulatto . . ik NR, or) 14 10,5 DD: Mikromonzonit, Maromandıa, Madagas- VE a WE WE E (5: 6. 459 6,5: DD, CGovit, Magnet Cove, Ark. Re 19. 4. IR 12% 9) 9, 2,9. Gabbro, Neurode, Schlesien . . . . . 18,5. 4. 15 I ers, io 2,8. Arkit, Magnet Cove, Ark. ..... yo, Ads de le er A105) DDR Anorthositgabbro, Whiteface Mt. . . IK 2) 6,5. 35.2.1232 1,5 DAHER Shonkinitfacies des Monzonit, Canzo- coh : on ee. Be IS 25. 95 85. 15. 6.5 2,9 Monchiquit, Fohberg. Kaiserstuhl . . eh era era GE Ne) 2,6. Inolith,oRaljoletalese se 11.523 95. \) 12 9. DEE Leuzitbasanit, Blankenhornsberg . . ie 2.5, 0: 8,5. 16 5898 DA0E Monchiquit, Kiechlinsbergen . . . . . Is 2% 0:5, er a De Nephelinit, Hochstraden . ..... 116.5. 3,52 10. 5 Ale Ze DT) Diallaghornblendegabbro, Leprese . . (95 Zen, 8): Wa 119% 4. 2) AueitutAlLımburs NE Be bil, 9,1652 45 2} Amphibolmonehiquit, Magnet Cove . Na, er, All, ls, 1a. 8% 2 Die lange Reihe dieser 20 Gesteine ist hier im Detail angeführt, um zu zeigen: \. daß auch die Werte M C 2,0-2,9 rechts der Al 20 Linie des S Al F Dreiecks fast ausschließlich bei typischen Vertretern der Alkalireihe vorkommen; dieser nicht zuzu- rechnen sind nur, wenn man absieht von dem Anorthositgabbro, der sich den Anortho- Petrochemische Untersuchungen. 55 siten der vorigen Gruppe durchaus anreiht, die Gabbros von Neurode und Leprese; der Monzonit vom Mulatto steht nach der Auffassung Rosengusen’s an der Grenze der beiden (Gresteinssippen. 3. daß mit Ausnahme von fünf alle Gesteine dieser Liste oberhalb der Al 3 Linie liegen; der ljolith vom Kaljokthal, Augitit von der Limburg und Monchiquit von Kiechlins- bergen fallen auf diese, der Shonkinit von Canzocoli und Leuzitbasanit vom Blanken- hornsberg auf Al 2,5. Der Shonkinit von Canzocoli bildet eine Apophyse des Monzonits im Kalk und gehört einem Gesteinstypus an, wie er nach Lemserg’s Angaben nur in großer Nähe des Kalkkontaktes vorkommt. Romsere?® sagt: „Ich land, daß solche eigenartige Abänderungen des normalen Monzonits sich in verschiedenem Ausmaße an sämtlichen Apophysen beobachten lassen, die sich vom Kontakt aus in den metamorphosierten dolomitischen Kalk erstrecken, selten auch an Grenzgesteinen selbst.‘ Ferner: De diese endomorphe Änderung des Monzonits sich ausschließlich am Kontakt mit Kalk vollzieht, muß ein Zusammenhang mit dem Empordringen des Tiefengesteins existieren, ein Austausch mit dem Sediment stattgefunden haben.“ Alles legt den Gedanken nahe, daß hier der hohe Kalkgehalt wie bei dem Ijolithporphyr von Aas durch Aufnahme aus dem Nebengestein zu erklären ist. Vom Kaiserstuhl enthält die Liste vier vulkanische Gesteine, von denen 2 auf Al 3, einer auf Al 2,5 fallen. Auch bei anderen von Gruss ausgeführten Analysen Kaiser- stühler Gesteine findet sich ein auffallend niederer Wert für MC, so an einem Monchi- quit von der Rütte 2,4. Dieses Gestein bildet einen Gang in tertiärem Mergel, der am Kontakt zu Porzellanjaspis metamorphosiert ist. Man ist auch hier versucht, die große Verbreitung und das zum Teil sehr reichliche Auftreten des Melanits, die reichliche und gleichmäßige Verbreitung des Wollastonits in Phonolithen auf eine ähnliche Aufnahme von Stoffen, wesentlich Kalk, aus dem durchbrochenen Sediment zurückzuführen. So sagt GraEFF?”. „Man könnte vielleicht versucht sein anzunehmen, daß er (Melanit) ın ähnlicher Weise wie der Wollastonit aus Kalkeinschlüssen entstanden wäre, welche einen Tonerdegehalt besaßen und durch das Phonolithmagma resorbiert und in dieser neuen Form zur Ausscheidung gelangt wären. Als Stütze für diese Auffassung könnte auf das Vorkommen des Melanits als Kontaktprodukt am Vesuv und auf Santorin und auf die hervorragende Rolle hingewiesen werden, welche der Granat unter den Kontaktmineralien des Kaiserstuhls bildet.“ Im Leuzitbasanit vom Blankenhorns- berg wird allerdings kein Melanit angegeben, der Pyroxen muß außergewöhnlich kalkreich sein. Wenn man von Gesteinen, bei denen die primäre Natur des ganzen Kalkgehaltes zweifelhaft ist, absieht, kann man demnach aus der geführten Statistik den Schluß ziehen, daß Werte von NIOE=Z3 0 an das Gebiet links der S15 und rechts der S 20 oberhalb der Al 23,5 Linie beschränkt sind. Die Wahrscheinliehkeit für die Berechtigung einer solehen Annahme wirderhöht dureh das Gebundensein der hohen Werte von MC (> 70) an die untere Hälfte des Beakksınaders Ara Taımie begegnen sieh beide Gebiete. Ferner könnte MC in Verbindung mit dem SAIFVerh. ein Kriterium abgeben für die Frage, inwieweit der Kalkgehalt eines Eruptivgesteines von durehbrochenen Sedimentge- steinen beeinflußt ıst. 56 A. Osann: Im AICAIk Dreieck ist für Eruptivgesteine mit kleinem MC charakteristisch, daß keines mit MC <4)0 oberhalb der CG17 Linie zu liegen kommt. Esist dies ein weiterer wesentlicher Unterschied gegenüber Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern, wie folgende Zahlen zeigen: SAIF AICAIK. MC Epidotschiefer, Grand Metamne river, Canada ENTERG 0 Des Ik 958202 0.58 ENTE RAR) | , Epidotschiefer, Pochiakülla, Finnland I, il 1077202 70146 (RER) Paraaugitgneis, Hasenhof, Schwarz- allıl, non u on 6 5 ae Al 9 195 722728. (RE) Paraaugitgneis , Grundbauernhof, Schwarzwald ee er: 155.222 41058 105218 2152182 @eE2): Die atlantische und pazifische Sippe. Wenn man die Aufgabe hat, die Zugehörigkeit eines Eruptivgesteines zu einer dieser beiden Sippen festzustellen, kann man versuchen, die Entscheidung aus der che- mischen oder mineralogischen Zusammensetzung oder auch dem geologischen Verband mit andern Eruptivgesteinen abzuleiten. Diese drei Faktoren sind, was ihre Anwendbar- keit und Zuverlässigkeit anbetrifft, durchaus nicht gleichwertig. Die chemische Zusammensetzung kann mit jeder für diese Zwecke wünschens- werten Genauigkeit durch quantitative Analyse festgestellt werden. Die unvermeidlichen Analysenfehler liegen jedenfalls innerhalb der Grenzen, in denen die Zusammensetzung nieht nur innerhalb eines Gesteinskörpers, sondern auch im Bereiche eines kleinen Aul- schlusses oder selbst vom Handstück zu Handstück schwankt. Voraussetzung ihrer An- wendbarkeit ist Irisches und sorgfältig ausgewähltes Analysenmaterial; eine Entschei- dung kann nur dann se hwierig werden resp. mehr oder weniger dem subjektiven Ermessen unterliegen bei Übergangsgesteinen, die an der Grenze beider Sippen liegen. Eine Entscheidung auf mineralogischer Basis muß sich theoretisch mit einer auf chemischer decken, da mineralogische und chemische Zusammensetzung sich gegenseitig bedingen; in der Praxis kann sie der chemischen gegenüber sehr schwerwiegende Vorteile, aber auch ebensolche Nachteile besitzen. Zu den Vorteilen gehört entschieden ihre schnelle Ausführung und ihre Anwendbarkeit selbst bei ree :ht unfrischen Gesteinen; einige frische Aegirindurcehschnitte in einem schon stark umgewandelten Gestein können die Ent- scheidung herbeiführen. Zu ihren Nachteilen gehört, daß sie nur eine qualitative Methode ist und daß die mineralogische Charakteristik der beiden Gesteinssippen überhaupt eine sehr ungleiche und zum Teil unsichere ist. Am besten charakterisiert sind zweifellos die starken Vertreter der Alkalireihe durch ihren Gehalt an Nephelin, Leuzit, Mellith, den Mineralien der Hauyn-Sodalithfamilie, Alkalipyroxenen und Alkaliamphibolen, man kann diese geradezu als Leitmineralien der atlantischen Sippe bezeichnen. Wenn nun auch im allgemeinen die mikroskopische Erkennung dieser Gemengteile keine Schwierigkeiten macht, so können sich doch geringe Mengen von xenomorphem Nephelin oder Leuzit in feinkörnigen Grundmassen, z. B. basaltischer Gesteine, leicht der Beobachtung ent- ziehen. Für die starken Vertreter der Alkalikalkreihe gibt es keine solchen Leitmine- Petrochemische Untersuchungen. 57 ralien, man kann nur sagen, daß rhombische Pyroxene ganz wesentlich auf sie beschränkt sind, obgleich manche Alkaligesteine wie der Fortunit ihn ebenfalls reichlich enthalten. Bei schwachen und besonders auch basischen Vertretern beider Sippen, oder bei glasigen Gesteinen, läßt die mikroskopische Untersuchung häufig die Entscheidung offen und man ist gewöhnt, sich bei dem Mangel einer Bauschanalyse auf den geologischen Fak- tor zu verlassen. Wieder anders liegen die Verhältnisse bei dem dritten Faktor, bei dem geologı- schen Verband. Wir wissen zwar aus Erfahrung, daß Gesteine, die nach den beiden ersten Faktoren mit Sicherheit einer der beiden Sippen zugeteilt werden müssen, in der Regel geologisch miteinander verknüpft sind, in einer geologischen Provinz zusammen aul- treten und einer Eruptionsperiode angehören — ihre Abkunft aus einem gemeinschaft- lichen Magmabassin, ihre Bildung als Spaltungsprodukte dieses Magmas besitzen zwar einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit, sind aber geologisch nur in wenigen Fällen (gemischte Gänge I Art) nachweisbar und mit den uns zur Zeit zur Verfügung ste- henden Mitteln experimentell nicht zu stützen; sie haben nur den Wert von Wahrschein- lichkeitshypothesen. In erhöhtem Grad gilt das letztere für die vielfach vertretene An- schauung, daß aus einem Magma von dem ausgesprochenen Chemismus einer Sippe sich nur Spaltungsprodukte von demselben Charakter entwickeln könnten. In den letzten Jahren haben sich Fälle einer engen räumlichen Beziehung zwischen Gesteinen beider Sippen sehr gehäuft. In dem großen Gürtel jung vulkanischer Gesteine, die den pazifischen Ozean umsäumen und dem die Alkalikalkgesteine den Namen „pazilische Sippe“ verdanken, hat man sehr verschiedenenorts typische Alkaligesteine aufgefunden. Alkalitrachyte in Japan, Alkaliliparite und ein Beringit genanntes, an Albit und Bar- kevikit reiches Ergußgestein von den Beringsinseln, Nephelinbasalte von den Karo- linen, Alkalitrachyte, Phonolithe, Nephelinbasanite und Nephelinbasalte von den Samoa- inseln sind Beispiele. Auch auf den Sundainseln haben sich Funde von Leuzitgesteinen in den letzten Jahren gemehrt. An allen diesen Orten kommen die Alkaligesteine mit Andesiten und Basalten der Alkalikalkreihe zusammen vor und irgendwelche durch- greifende Altersunterschiede zwischen beiden sind nicht bekannt geworden. Ein zweites großes Eruptivgebiet, das als typische Provinz der Alkalikalkreihe betrachtet wird, bilden die nordatlantischen Inseln Island, Faroer, Jan Mayen, Spitzbergen ete., und auch von letzterem sind kürzlich zweifellose Alkaligesteine beschrieben worden. Ein weiteres Beispiel sei von der kleinen durch die schönen Untersuchungen GiLBerr’s allgemein be- kannten Lakkolithengruppe der Henry Mts, Utah, angeführt. Das Alter dieser Lakko- lithe mit den von ihnen auslaufenden Gängen und Intrusivlagern wird als ein gleiches angegeben, sodaß die Annahme einer Abstammung von einem gemeinschaftlichen Magma- bassin jedenfalls sehr nahe liegt. Auch die petrographische Untersuchung schien das zu bestätigen. Nach W. Cross, dem ein großes Untersuchungsmaterial zu Gebote stand (ef. U. S. 14 Ann. Rep. Part. II pag. 175), bestehen alle aus einem Gesteinstypus. Cross sagt: „As was indicated by Dutton’s examination there is practically but a single type; it is a holocrystalline porphyry, characterized by phenoerysts of plagioclase with hornblende or augite and by a granular groundmass eonsisting chielly of orthoclase and quartz. Its granular aequivalent would be a quartz-bearing diorite and its lava form would be andesite approaching dacite in some cases. The rock is what has hitherto been called porphyrite....‘“ Die folgenden beiden Analysen nun werden von ÜLARKE Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 8 58 A. Osann: (Bull 225 pag. 189) angeführt: 1. Porphyrit Henry Mts (ohne nähere Fundortsangabe), besteht nach DirrLer aus Plagioklas, Augit und Hornblende in einer Grundmasse von Orthoklas und Quarz; II Augitporphyrit von einem Gang am Mt. Pennel, nach Cross mit Einsprenglingen von Hornblende, „clear green pleochroie“ Augit und Plagioklas in einer feldspatigen Grundmasse ohne erkennbaren Quarz. I Bi Il IV SO me: 63,16 60,98 58,08 58,68 IN OS ee 0,21 0,36 0,82 1,00 NKOR: vo 5 00 8 17,24 19,09 1941 19,50 Be,05 \ 2,43 1,76 3,55 3,63 Feo DE 2,30 1.15 1.00 2,58 Mnod AR: Sp. 0,15 — —— MeOger ee 1,27 0,65 1,05 0,79 GAORET EI: 6,27 3,67 3,76 3,03 SEO Run aan Sp. 0,28 — — EIÜRL ae 0,09 0,43 — — Non Os 4,70 6,70 2,84 De) KA 1,54 353 5,56 4,50 PAOE SS 0.6 0,12 0,10 0,20 0,54 ORTE EEE = 0,52 — —— 1000 Q a es SR 0,48 0,11 1.01 H,O N 0,69 0,44 0,54 | Der Kieselsäuregehalt von I und II differiert nur sehr wenig, die Unterschiede in den Alkalien, dem Kalk, der Magnesia und den Oxyden des Eisens sind dagegen recht bedeutend. Eine Berechnung ergibt: SAIF Verh. AIC Alk. Verh. Kürze er 22.3.5. 48. Bar &h 26: Kurse 28. 4. 8. I or Abi, Die Gesteine, die nach Tabelle I auf S22 Al3,5 fallen, sind, mit Ausnahme des nicht sehr frischen Alkalitrachytes vom Berry Mt, N. S. W., nach ihrem Al C Alk Verh. alle der pazifischen Sippe zuzurechnen, darunter auch der Porphyrit I. Auf S 23 AlA dagegen liegen nur Vertreter der Alkalireihe und Augitporphyrit II steht chemisch dem Alkalitrachyt von Matsushima nahe. Zum Vergleich mit II sind oben angeführt unter IV Laurvikit von Byskoven, Kristianiagebiet, und unter III Alkalitrachyt Burg Bolsena, von Rosengusch (Elemente pag. 351) zum Arsostromtypus gestellt, der die Ergußformen des Laurvikittypus repräsentieren soll. III und IV sind etwas basischer und eisenreicher als II und auch im Alkalienverhältnis etwas verschieden, die Summe der Alkalien in Molekularzahlen ist dagegen nahezu gleich. Jedenfalls gehört auch II nach seinem Chemismus der Alkalireihe an. Vielleieht spricht auch der optisch nieht näher unter- suchte rein grüne, pleochroitische Pyroxen für diese Stellung. Auch in unseren mitteldeutschen jungen Eruptivgebieten, wie Vogelsberg, Nieder- hessen, Rhön ete., finden sich auf engerem Raum vergesellschaftet einerseits Nephelin Petrochemische Untersuchungen. 59 und Leuzit führende Alkaligesteine, andererseits Enstatitdolerite und basaltische Ge- steine, die ihrem ganzen Chemismus nach nur der Alkalikalkreihe zugestellt werden können (siehe später). Zur Ergänzung dieser Beispiele kann man viele andere anführen, die zeigen, dab Gesteine verschiedener Eruptivgebiete wohl wesentlich aus geologischen Gründen ver- schiedenen Sippen zugerechnet werden, ihrem Chemismus nach aber zweifellos nur einer angehören können. Die chemische Übereinstimmung ist zum Teil eine so große, daß die Analysen sich auf ein und dasselbe Gestein beziehen könnten. Auch hierzu einige Beispiele. I Il Il IV V VI VI VI SM ao € 69,91 69,81 56,78 59,84 59,24 59,92 33,62 37,50 OR, 0,16 1,06 1,15 0,57 0,22 Sp. 1,86 1624, NOS: 13,76 13,85 16,56 16,81 13,84 15,65 13,90 12,90 Her Or 2,17 | 23.94 3,56 1,88 5,46 0,21 5,97 7.09 DO... 2, Se 2,93 3,60 1,36 5,33 865 14,02 MO) oe — 2 — 0,14 Sp. 0,96 0,30 — Meonenr. 0,46 0,43 3,41 3,85 4,19 51 7,12 ROSE — — — 0,02 = _- — BaOR 2m = — — 0,07 — — — — GaOR an, er: 139 1,38 6,57 6,30 5,60 5,12 15,54 15,02 ING) a er 4,45 5,56 3.19 3103 3,15 2,58 2,01 1,85 BO 2.0: 6,33 4,40 3,48 2,13 4,22 6,26 0,57 0,95 Or: 0,11 — 0,42 0,19 0,34 0,22 1,46 2,46 ERROR, .. 0,12 — 1,36 1,04 2.02 1,66 0,60 — Or. % — —_ 0,18 — — Sa. 100,09 99,70 99,89 100,07 100,34 100,62 100,69 100,48. Es beziehen sich auf: I Aegiringranit, Miask, der durch seinen Alkalipyroxen und die geologische Vergesellschaftung mit Nephelinsyeniten zweifellos den starken Ver- tretern der Alkalireihe zuzurechnen ist; II Liparit, Domadalsrhaun, Island. Die Zuge- hörigkeit der vier von Bäckström beschriebenen postglacialen Liparitströme Islands zur Alkalikalkreihe wird von Rosenguch (ef. Elemente III. Aufl. pag. 326) betont auf Grund des molekularen Verhältnisses (Na,0 — K,0) : Al,O,. Nun sind die Molekular- quotienten von Al,O, von Na,0 + K,0 das Verhältnis AI,O, Na,0-+ K,0 in Analyse I .. 0,1349 0,1391 0,97 in Analyse II . . 0,1358 0,1365. 0,99 Diese Übereinstimmung ist eine so hohe, wie man sie nur bei zwei Analysen ein und desselben Gesteines erwarten kann; das Gleiche gilt für die übrigen Bestandteile, SAIF und AlC Alk stimmen beide vollständig überein, und ein Bliek auf die unter Projektionspunkt S 25,5 Al3 (Tabelle I) fallenden Gesteine zeigt, daß gerade diesen beiden und dem Alkaligranit von Ragunda die höchsten Werte von Alk im AI C Alk Verh. zu- kommen. Ihnen zunächst kommen der Quarzkeratophyr vom Mühlental und der Liparit 8*+ 60 A. Osann: von Hrintinurhaun, ebenfalls eine dieser postglacialen Liparitlaven Islands. Eine ähn- liche Stellung ae) sich N En Ströme Laugahraun und Namsrhaun, wie aus Tabelle I unter S 24,5 Al 3,5 und S 23 Al 3,5 ersichtlich ist chemischen akt der a Sippe. Bäckström® gibt bei der Beschreibung alle besitzen den ausgesprochenen dieser Liparite folgendes an: „‚Die Feldspateinsprenglinge zeigen in der Regel Zwillings- streilung, welche oft kreuzweise und sehr fein ist, und sind folglich als Plagioklas oder Anorthoklas zu bezeichnen‘ (bei Hrfntinurhaun). Dann bei Domadalsrhaun: „Als Finsprenglinge enthält er neben grünem Pyroxen und Erzen hauptsächlich Feldspat, welcher bisweilen die besonders für Anorthoklase charakteristische äußerst feine gekreuzte Zwillingsstreilung zeigt.“ Alle vier Laven enthalten ferner einen grünen Pyroxen, der optisch nicht näher charakterisiert wurde; man ist versucht, an Aegirin oder Aegirinaugit zu denken. Diese Gesteine bilden ein weiteres Beispiel für das Vorkommen von Alkali- gesteinen in der oben erwähnten nordatlantischen Alkalikalkprovinz, wenn auch ihre Eruptionsperiode eine jüngere als die der übrigen Liparite der Insel ist. III ist die Analyse des Augitlatits vom Table Mt, Cal, sie wird von RosSENBUSCH (Elemente pag. 388) bei den Trachyandesiten angeführt. IV bezieht sich auf Hyper- sthenandesit Thumb am Lassen’s Peak. Für beide ist S 20,5 Al3,5 und Al 13,5 C 9,5. Vergleicht man in Tabelle I unter S 20,5 Al 3,5 und dem benachbarten S 20,5 Al A die G- und Alk-Werte, so erscheint die chemische Zugehörigkeit von Table Mt. zur pazili- schen Sippe zweifellos. Analyse V bezieht sich auf Amphibollatit, North Willow Creek, Highwood Mts, sie wird von Rosengusch bei den Trachyandesiten angeführt, VI auf Augitminette Wehratal, Schwarzwald. Die Minette wird von ERDMANNSDÖRFFER als ein dem Horn- blendegranitit ne Syenit zugehöriges Ganggestein anfgefaßt. Es ergeben sich für V 20.5 Al3 F65 und Al125 C9 Alk 85 für VI S205 Al3 F65 und All2 CS Alk 10, also für letztere ein höhe- rer Wert von Alk und ein niederer für C als bei V. Vergleicht man die Al C Alk Zahlen mit den unter S 20,5 Al3 und S 20,5 Al 3,5 angeführten, so zeigt sich, daß die Minette ebenso wie der Kersantit von Wüstewaltersdorl, der glimmerreiche Syenit von Frohnau (Erzenbachtypus) und der Glimmerbasalt von Sta Maria Basin chemisch ganz den CGha- rakter von Alkaligesteinen tragen. Der Unterschied gegenüber den Andesiten der pazili- schen Sippe: Downieville, Poker Flat, Burney Creek, St Augustine und den Tiefenge- steinen Stone run, Klausen, Yaqui Creek, Haystack Mt. ete. ist ein in die Augen sprin- sender. Jedenfalls ergibt sich die chemische Zugehörigkeit dieser lamprophyrischen Ganggesteine und des Glimmersyenits zur Alkalireihe als notwendige Folge der Einrei- hung des Amphibollatits in diese Sippe. Analyse VII und VIII beziehen sich auf Limburgit mit etwas Nephelin Darkar- spitze, Cabo Verde-Inseln, und Issit, Tswetli-bor, Ural; beide differieren nur in dem Ver- hältnis von Eisen zu Magnesium, bei ersterem ist der Molekularquotient MgO —- FeO — 0,4791, bei letzterem — 0,4613. Für Ze ist S13 Al 2,5 F,14,5, für den Limburgit Al 9C 18,5 Alk 2,5, für den Issit Al 8,5 C 18,5 Alk 3. Auch hier wird man aus der geolo- gischen Stellung halt auf eine a zu verschiedenen Sippen schließen. Ein Beispiel dafür, daß neben der chemischen auch die mineralogische Zusammen- setzung mit Entschiedenheit für eine Sippe, die geologische Stellung dagegen für die andere sprechen, geben die Albitite der Sierra Nevada und des Urals. In der folgenden Petrochemische Untersuchungen. 61 Tabelle stehen unter I die theoretische Zusammensetzung des Albitmoleküls, II Albitit (Sodaaplit) Moccassin Creek, Cal., III Albitit Koswinsky, Ural. Zum Vergleich sind ange- führt IV Nordmarkit, Tonsenaas, Kristianiagebiet, V Arfvedsonittrachyt Berkum bei Bonn. I Il Ill IV V SO) 68,68 67,53 67,07 64,04 66,06 I OE — 0,07 0,23 0,62 — AI,O, - 19,48 18,57 18,85 17,92 16,46 He.0,5: _ 113 0,91 0,96 2,25 Heor. . = 0,08 _ 2,08 1,10 MnO . — — — 0,23 0,55 MgO. . — 0,24 1653 0,59 0,19 (CEXOG € Zn 0,55 1,09 1,00 0,79 Na,0 . 11,54 11,50 10,54 6,67 6,81 KO) < — 0,10 0,48 6,08 5,52 PINsE < — 0,11 — — = EROFZE — 0,46 = ‚18 0,62 - | Sa. 100,00 100,34 101,00 101,37 100,35. Der Vergleich von II und III mit I zeigt, daß beide Albitite nahezu aus reinem Albit bestehen müssen, der mit IV und V, daß sie anderen leukokraten (Gresteinen von ausgesprochen atlantischem Typus chemisch außerordentlich nahestehen, wenn man von dem Verhältnis des Alkalien absieht. Auch in der Tabelle I bei S 24,5 Al 4 zeigt sich die nahe chemische Verwandtschaft mit den dort angeführten Alkalitrachyten, dem Sölvsbergit und Mariupolit, sowie der Kontrast gegenüber dem Glimmerdazit der Rosita Hills. Die Albitite der Sierra Nevada begleiten nach Turner stets Granodiorite und Diorite, die des Urals nach Durarc basische Olivingabbros und Dunite, sodaß RosEn- Busch beide in die Ganggefolgschaft der granito-dioritischen und gabbro-peridotitischen Tiefengesteine einreiht. Es beweist das, daß Gesteine, die ihrer geologischen Stellung nach als Spaltungsprodukte eines der beiden Hauptmagmen angesehen werden müssen, auch die chemischen Charaktere des anderen besitzen können. Ein ähnliches Beispiel bildet der „Essexit‘“ vom Brome Mt. Monteregian Gebiet, Canada, dessen Analyse von Rosengusch bei den Essexiten angeführt wird und aus dessen geologischem Verband man auch auf einen typischen Vertreter der Alkalıreihe schließen sollte. Für ihn berechnet sich: SA16 Al55 F85; Al NEE IBANDSE NK — 8,9 und MC — 1,9, Werte, die vollkommen übereinstimmen mit denen der Anorthosite, die Gabbros und Norite der Alkalikalkreihe begleiten. Das Gestein besteht auch zu 90°/, aus einem basischen Kalknatronfeldspat. In weitaus den meisten Fällen wird sich das Urteil, das man über die Sippen- zugehörigkeit eines Eruptivgesteines aus der chemischen und mineralogischen Zusammen- setzung einerseits, aus dem geologischen Verband andererseits gewinnt, deeken, in anderen ist dies, wie die angeführten Beispiele zeigen, entschieden nicht der Fall. Dann so llte, wenn es der Erhaltungszustand des Gesteines erlaubt, der Chemis- mus der entscheidende Faktor sein; dafür spricht das in der Einleitung zu diesem Kapitel Gesagte. Dafür spricht ferner die historische Entwicklung: 62 A. Osann: Die Unterscheidung von Alkalimagmen resp. foyaitisch-theralithischen einerseits und Alkalikalkmagmen resp. granito-dioritischen und gabbro-peridotitischen andererseits, ist aus der Kernhypothese Rosengusch’s hervorgegangen, die ihrerseits auf rein chemischer Basis ruht. Daß auch die Analyse häufig keine Entscheidung im einen oder andern Sinne herbeilühren kann, liegt in der Natur der Sache, zwischen beiden Sippen gibt es alle Übergänge, und beide überdeeken sieh randlich. Diese Tatsache tritt wohl nirgends so deutlich hervor, als bei Feldspatbasalten und Trachydo- leriten. In seiner mikroskopischen Physiographie sagt Rosengusch (pag. 1353): „Nun ist zur Zeit keine Frage in der Petrographie der Eruptivgesteine so bedeutsam, wie die Trennung der essexitischen und der gabbroiden Basalte und es kommt darauf an, welcher Kriterien man sich mit einiger Zuversicht hier zur Unterscheidung bedienen darf.“ Es soll versucht werden, für einige Eruptivgebiete die Stellung ihrer basaltischen Gesteine an der Hand des S Al F- und AIC Alk Verhältnisses zu diskutieren. Zu dem Zweck sind in nebenstehender Tabelle die korrespondierenden Verhältnisse für eine Reihe von in Betracht kommenden Punkten des S Al F Dreieckes zusammengestellt und zwar für starke und schwache Alkaligesteine sowie Alkalikalkgesteine. Von Plagioklasbasalten des böhmischen Mittelgebirges wurden folgende für die Aufnahmen von Hırsch neu ausgeführte Analysen berechnet: SAIF AIG AIk. Scharfenstein-Tunnel 6 8 Ale alas len Steinwand N EEE VA, on 225% 10, He: Güniters dor 19, Erd, 1% us er, 58: Poratsch Ws ap Ales KO A a: Grünwald le re 14 2 ler 10571092 9% Paschkapole (mit wenig Leuzit) .. ... 135. 2,5. 14. 8513 3:5: Quickauger Be re Sa er os 0 Ein Vergleich dieser Zahlen mit der Tabelle ergibt, daß sämtliche Gesteine che- misch den Charakter von schwachen Alkaligesteinen tragen; niedrig ist der Alkaligehalt von Grünwald, er liegt etwa gerade an der Grenze, die man zwischen beide Sippen zie- hen könnte. Die folgende Liste bezieht sich auf Plagioklasbasalte aus den der pazifischen Küste anliegenden Staaten der nordamerikanischen Union: SAIF AIG Alk. Hypersthenbasalt, Desert CGove, Or Do: 110er: Plag. Basalt, Teanaway river, Wash. 2,5. 8. iD’ 1770 Gascade range, Or A 6:5: 17 2105545 Anna Creek, Or 4 6,5 A, All: DD; Quarzbasalt, Silver Lake, Cal. 3 8. ed il 55 Plag. Basalt, Clealum ridge, Wash. & 8. Da 2 58 Mt. Ingalls, Cal. ; 3 8,5 12,55 Ali 6 (0 Hypersthen Basalt, Mt. Thielson, Or. eo ick le Alle Br Plag. Basalt, Crater Peak, Cal. or kon Be lo Dealer, (CAleı 3 08 2 h. 1,5 al Alla SD: San Joaquin river, Cal. 3 19) Wr il (0: Petrochemische Untersuchungen. See yosogor] SaTe! equipoyden]| | 7 = ZIeurg ag “raenuyl’cte 'cHT 07 ° ° euped aanqune | ep 270 sc cer str" ° Leg [ea “LIafopAyper]| | °c cg7 'c TI addnysaopfojg “puesequmuyden | ern ae ° ° yooaır) Aopdegg ‘oaggen 1 ll) a ae TLLyUIO,T ‘ypesequmppeuvy ° 91er] yoargp ‘oaggesurato, "Sg "ER 'CTT er = app: ‘saquum‘) “IO[OPAYDELL | Far ta Str "7° mypnouswey 185] °S =.90s 8. uesoridgonmg “ı@ydouinep) "0 sum], segerpuowsaodfp 'S'9 "ET OT Pprol;g suepAeH "Na9JopAypeL| Saoquoduerg ‘es see "3eId 1,°°'9 "ETC 07 " edooesjuom “uesequmayden SL "GET '6 | Spur ueyInA ısydousne "0° uweygspeyp SeGeIg "07° uoyaossap “uesequmoydoen "Sol 'C‘oR 6 | ° Pyonquazyey “urmuoys "IT E97 ° ° eyyeary 'segeipouungg "STE". ° Sangppr “aangqumT . | j 901759 A SEqEIPOUUNF "TE" Hmpogse) UoTopÄypeaL “oT "8 'C/9T ld 8.77 77 Saoquosarz “ynbiyouounznor] ; IH uyurag IESE "St t opAyeag) "8 "71 01° © oAog Ip oden ‘yyızuary °c‘6 'c'E "LT jpuepaecgg “eswer "3 I Id. 8'907 CET Auen) sepuncg “1 "ya € Jet er ‘yIsopuy "add 'H 6 OL °OT ° ° ° * sorep Jurguoug : - sgen ‘segeipsuung "L "TI "ZI soyseamn son] MaopopAypeap| 6 76 °6 ° ° © Teyproltem “ugıol]| ‘co "E’c‘Zı ‘c 6a 9° en rent bi °c‘g OT’ TI OUISJUJ [op ale A "aydayyıznar "ET IOALIL BUJUOMANS ONJEANENY) "L ZI ’orıp watogtug “aopopAypea]|'sg OT’CIn ° ° ° olypamonm yzuo] 8% °C, |uospprupg, yon esequaygsaod£H ’cL es er © 0° > uokuey \°e'g OT’S'TT" uosorıdgonmn “ossuygmepos | doyenduyung ‘1Luojdurer) | | ° 9 oyag IPURUOXOAÄT ‘czL " ° JOALI euer] “uoysoys'c6 "8 'czr ° © ° uodegeag “uunay csT Suepedurg ‘Yısopueuoygsaodäf] 'cL CS "97 Mojfeaanumuny paopopäupeaL, 6 "06 ETT Soc pp vuuopen “jaydayyıznor] ° - paolfoyoy “‘Juouzaend) "2 'E'6 "SER NO) UMPIOARIAT “uoysoys "6 ‘6 ‘zu © ° - 9Aon Jeuden “MAon ° °% °'67 j eaegg ueyjnA IISOpuBı1opeager] | | 7° euer esey jfeseqzaen®)) °6 °8 "ET ME9AD ysvoryyrT ‚naopopAyp Jeah) 6 86 rn ° Zurmeyy “Yaydeyurmoydoen I ° sseq Teumeyp ‘gnnopegäny) 'c‘g '6 'c'zT " * 0oyew ueg ‘ejopAyper,, OT 'c8 'CTT" ° NAA) UMUOUS “ıkypeag) LTE Cor ca °cor #7 ° ° ° ° yelegig “Asapuy| 'c‘g 1° ° yeod ueIpuf ‘Yluoysoyg 9 °77 ‘er ° ° ° ungen !g“sopuy| 'c‘6 7° ° ° JoAta dewer ıyeueg) "IT °L 6° ° ° eulopeM yıxassq| 'c'g ce 0% in © © sıesu] "IN ‚Hsopuy Kl A EREInI euUoA Ip 0AOL ‘Yoynen) | | un DIET PIezI A SHESPUY| or °c‘9 "G’ET IOALL dEemZumyung ‘eueg]| dervaın Bi ICh zı onquazIe} ‘AenSUurNdounumgeg | wo IV OMOgSaÄHEEV as MVOoIV | OUHopSaSYTENTTIV NZ IWW | _ oupogsaäuren ty Swan 64 A. Ösann: SAIF AIG AIR. Oroyille, Gall Pr kr &! 9, als a5 3urneys Butte, Gala, Ich ers, op al Reda@one Or 1338.52 25227 55: Naches@Pass S\Vachesss per: If 5 al, Wer Ar Dardanelles, Calssrmea 17223557 29:5: la, ek A, BrankliınaSEkll Sale le we SS, 6% Er Br: Inseip. ‚Crater, Cal. .... 16.5.3. 1055: Dei: Silver Peak, Nevada SO rNe: 116.5. 3.5. 10: Bela 2: Hornblendebasalt, Kosk Creek, Cal. . . . So rs All, 8% Er Plag. Basalt, Paynes Creek, Cal. .... Io, er, Alılı ion Ein Vergleich mit den Zahlen der Tabelle zeigt, daß die große Mehrzahl dieser Basalte typische Vertreter der pazifischen Sippe sind; nur bei wenigen, wie Mt. Ingalls, San Joaquin river und Oroville nähert sich Al C Alk den Werten, die man für schwache Alkaligesteine erwarten sollte. Alle diese Basalte sind saurer und stehen den Andesiten näher als die des böhmischen Mittelgebirges. Die in den letzten Jahren ausgeführten Spezialuntersuchungen basaltischer Ge- steine von Niederhessen haben gezeigt, daß ın diesem nördlich an Vogelsgebirge und Rhön sich anschließenden Gebiet beide Sippen gemischt vorkommen; Nephelinbasalte, Nephelinbasanite und Leuzitbasalte sind der atlantischen, Enstatitdolerite und Enstatit- basalte nach ihrem mineralogischen Bestand der pazifischen Sippe zuzustellen. Für Plagioklasbasalte und Limburgite ergab sich folgendes: SAIF AIG AIk. DolerisObergrenzebach rer TEE: alas Alan. 8 Blag2 Basalt, Buschhorn 2 er 6 9:5: 12, 18.28. Tangenberg u 2 Fre oa zei6 530253 Birielendorie rss 2er 1610): Eu la Seigertshausen . ..... (592335212: 1055210. 2:15: Limburgit, Hahn bei Holzhausen . . . . WA 255 Ale er Ale. 7 Schauenburg . ....... 125 12358 0 Alt: Seller oe Fe 3 12.2 7167 22: Aus dieser Zusammenstellung geht zweifellos hervor, daß atlantischer und pazifi- scher Chemismus gemischt ist. Zu ersterem gehört entschieden der Limburgit von g Hahn sowie der von Schauenburg (Schaumburg ?), dessen Glas nach Fromm von H Cl angegriffen wird (die Lösung gibt beim Verdunsten Na@l-Würfel). Auch der Dolerit von Obergrenzebach könnte dieser Sippe noch zugerechnet werden. Die übrigen tragen den chemischen Charakter von Alkalikalkgesteinen. Für Plagioklasbasalte und Lim- burgite der Rhön und des Vogelsberges wurden die folgenden Werte berechnet: SAIF AIG Alk. Dolerit, Kalte Buche, Rhön . . zn 2: Wo 2255 40) 0, al 5: StrutherosRhonsere ee im 286 AN: 5 le Keupers, Eh one VDE Ol 6% Petrochemische Untersuchungen. 65 SAIF AICGAIk. Gangolisberg, Rhön u A AR ie 2a MMSE 10. 125. 5:5: Londorf, Vogelsberg ER 16,52 252 ıkile ERS: D- Plag. Basalt, Zornberg, Rhön ...... {6:52,53 10! la Files. 5 Predigtstuhl, Rhön 2 lo Io, al ak Limburgit, Hundskopfl, Rhön En IA 220% Ale) lie Al: or Hornblendebasalt, Totenköpfchen, Rhön Vet de lo Limburgit, Lösershag, Rhön ...... AR DENE: 35 Allg, 5% Suchenberg, Rhön I es Ale 10, 167 2 Stauffenberg, Vogelsberg 4EE3:5212,5: ID. 192 rar Keckmannshain, Vogelsberg la, 2 le las als er Auch hier liegen die meisten Werte an der Grenze, wie man sie zwischen die beiden Sippen ziehen sollte. Ausgesprochen atlantischen Chemismus hat der Hornblendebasalt vom Totenköpfehen, die Limburgite vom Lösershag und Stauffenberg, sowie ein Teil der Dolerite, pazifischen dagegegen der Dolerit Kalte Buche, Plag.-Basalt Predigtstuhl und Limburgit Hundskopf. Man muß hier allerdings berücksichtigen, daß die Analysen dieser und der vorhergehenden Reihe von sehr verschiedenen Analytikern stammen und daß ihre Zuverlässigkeit eine recht verschiedene sein kann. Dasselbe gilt für die Nephe- lintephrite der Rhön, sie geben, wie folgende Tabelle zeigt, recht niedere Werte für Al- kalien im AIC Alk Verhältnis, sodaß sie wohl besser als Trachydolerite zu bezeichnen wären. Einzelne von ihnen stehen an der Grenze, die man für beide Sippen ziehen sollte. SAIF AIG Alk. Nephelintephrit, Hozzelberg . ... .... 20. 4,5. 5,5. 5 eHaı le Kelle © oo a Bo 0L& OS ua de ul 5 8 Stemhauke gr: I, 13.521050 Kürschber ses ver Ik da I 13,52.102265 Dedgesstein . ..... ik: 35 (5: A, al DE Bildstein ER un el [SS lass us 5%) BIO heroes In: 12.5, 1 Rückersberg ir 2, 865 ee 4,5 Wie sehr übrigens verschiedene Analysen ein und desselben Gesteins in ihren Einzelwerten schwanken, geht aus der Zusammenstellung von Bückına (Berl. Sitz- ungsberichte, 1910, pag. 490) hervor. So gibt die Analyse des Tephrits vom Käuling nach ScHEIDT: 19,58 Al,O, 5,50 Ca0O 7,70 Na,0 3,32 K,0, nach v. Seyrrıenp: 16,63 Al,O, 7,30 Ca0O 5,31 Na,0 3,54 K,0. Die obige Berechnung bezieht sich auf die neuere Analyse von v. SEYFRIED. Für die Scneipr’sche Analyse ergibt sich: Sal — AU; An Br AICAlk = 13. 6,5. 10,5, also ein sehr stark ab- weichendes Resultat. Ob die Zusammensetzung dieses Deckengesteins tatsächlich so schwankt, oder ob die Ausführung der Analysen eine so verschiedene ıst, läßt sich natür- Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh, 1913. 9 66 A. Ösann: lich ohne weitere Kontrollanalysen nicht feststellen. Jedenfalls geht aber aus dem Vergleich dieser beiden Resultate wieder hervor, daß die Lösung der Rosengusch’schen Frage nur dann auf chemischem Wege versucht werden kann, wenn auf Auswahl des Analysenmaterials und Aus- führung der Analyse die größte Sorgfalt verwandt wird. aerwm DR ya dr 25. 26. 27. 28. Petrochemische Untersuchungen. 67 Literaturangaben. F. W. CLARKE: Analyses of rocks. U. S. Bull No. 419, 1910, pag. 9. H. S. Wasnıngron: Chemical analyses of igneousrocks. U. S. Profess. Papers No. 14, 1903, pag. 106. A. Osann: Beiträge zur chemischen Petrographie I. Stuttgart 1903. R. Mauzeuius: Sveriges Geol. Undersökning Arsbok I (1907) No. 3. W. F. 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Liparit, Bush Peak Aplit, Nettie mine . \ Alsbachit, Fallon Hills . Rhyolith, Chekerboard Greek Alkaligranit, Cape Ann. ur Rhyolith, Round Mt. ......... Aplitisch. Riebeckitgranit. St. Peters Dome Granit, Placerville . Granit, Sentinel . Rhyolith, Gold Mt. Comendit, Iskagan Bucht Rhyolith, Chisos Mts. { Aplit (Gangmitte), Basse rocks . Aplit (Salband), Basse rocks . Riebeckitgranit, Rosemount. Rhyolith, Madison Plateau Rhyolith, Mt. Sheridan Liparit, Elephant’s back . Comendit, Mt. Coolum . Aplit, Blackhawk Liparit, Red Mt. B Rhyolith, Sheridan Volcano Lithoidit, Obsidian Cliff Granit, Pikes Peak Liparit, Midway Geyser basin Granitporphyr, Afterthought Distr. Granit, Harsjön . Aplit, Milton Comendit Comende Comendit, Conowrin . Liparit, Chisos Mts. Paisanit, Mt. Ascutney Granit, Berchertsgräben Liparit, Mono Lake Penn nn an on all: Die Zahlen vor den Namen beziehen sich auf die Numerierung > m» an fer) ao > [Si ar Non an con in Tabelle III. G Alk NK 2,9. 12,5. 2,9. 0,5. 15. 6,0. 1,9..412,9: 5 0,95. TA. 6,3. Nedo ley 4 4395.13: h,h. 1,9. 13. 3 0. 149. 7,2 0,5. 14,5. 9,L 0,5. 14,5. ale 1 1A. 6 16551355 4,8 2-13: 4 5 aley 6,1 0,5. 15. 9,9 0,549. 5,6 050...10. 5 lan 055-21195D. 5, a 4102 6,3 2,212 5 2,9. 42% Ds 01: 6,4 1,5. 13,5 5, 1,9. 13,5 4,9 Mollaro 5, 213: 7,0 2, 18: A 2,92 11259. 4 2,9. 12,0 10. ER 1, 3:2.01159. 02 =15,3- 47 0,5. 15. 9,6 a N?) 5,6 12129: 5 2, 18:8. 3,3 25.1859. 9,7 26. 2. 2. 26. 2,5. 1,5. 1143 Petrochemische Untersuchungen. Liparit, Quinn Canyon Granit, Platte Canyon . Grorudit, Amba Subhat Rhyolith, Shafter Granit, Duluth s Liparit, Great Paint Pots Rhyolith, Buena Vista Park Rhyolith, Silver Cliff Rhyolith, Obsidian Cliff Rhyolith, Thomas range . Rhyolith, East range Aplit, Stone Mt.. Aplit, Orr’s Gully Alaskit, Skwentna river Aplit, Yuba Gap Granitit, Lier . Echter Granit, Kleiner Kornberg . Liparit, Randfössafjöll . Obsidian, Obsidian Hill Tordrillit, Sweetwater Tordrillit, Meadow Creek Canyon . Liparit Berkeley Pantellerit, Mayor Island, Neu Seeland Grorudit, Varingskollen Granit, Ängsdal Stockholmgranit, Edeby Granit, Quincy Granit, Drammen . . . . Riebeckitglimmergranit, Fairview . Granit, Sudbury Alkaligranit, Zinder Granit, Hougnatten Pantellerit, Trachyt range Rhyolith, Paisano Pass. Diorit-Aplit, Ornö Granit, Mt. Sheridan Rhyolith, Meadow Creek Canyon . Rhyolith, Deer Creek Meadows . Obsidian, Obsidian Cliff Nevadit, Chalk Mts. . Rhyolith, Grizzly Peak. Rhyolith, Slate Creek Aplit, Essequibo @Quarzbastonit, Marblehead Paisanit, Mosquez Canyon Liparit, Medicine Lake Rhyolith, Clipper Mills . Alkalitrachyt, Canoblas Granit, Jronton . Granit, Mt. Kearsarge Hypersthengranit, Birkrem Granit, Big Timber Creek Aplit, Aiguille du Tacul PR (1 U ı Bar 3, Bar Bars) Br ars m oo En [3 ur) Br 3, Br) Pr DD ann on on Dar Der fs am [3 GrS ES Bari on on non on on 5 aaa on G Alk ra aler 2,5. 13. 0,5 .15,9. 0:5. 15,0: 21H: 2. 14,9. (a5 AukaE 1125: #912: 2912: 3,5. 10,5 179313. Den 21225 2: Dal: 0,5. 14,5 1. A 127712. 213: 1,5. 14. 2, les 0592.19: il ad 20 Ar DD 049, 19. lan 15 AA) a6 AU ana AlRz 0. 16. 0,5. 15,5 0,5. 15,9 2,5. 13,5 > 13. 125.12. sy, all) den. 119% m Al) 2, Alk 2.81 Alle) 0,5. 14. 0,5. 14. vr 49% 250012, 0,5. 14,5 4,9. 1359 D13} 2202:12,9 2120 2.0.1250 en ron oO 9 ND wm En ort» <) [JS BIS rer} on DO Si ı no D% er) wm c DEERer oo © [Si Sı 30 1145 3.9. 0.521446 oe || 31 583 2959. 2,9325 1147 32 182 33 34 4183 1166 1152 25,9. 3. 1,9.) 484 504 185 35 590 | 36 | 486 487 | 488 10853 489 490 1054 37 491 an wmv vw a non on A. Osann: Paisanit, Mt. Ascutney . Granit, Elk Peak Granit, Mt. Ascutney Sodaaplit, Mariposa Aplit, Wilson Creek ER Aegirinriebeckitgranit, Ampasibitika Pantelleritobsidian, Naivasha . Alsbachit, Melibocus . Granit, Vanevik . E Liparit, Upper Geysir Basin Granit, Krokstrand Granit, Gablonz . Liparit, Hlidarfjall Grorudit, Kallerud Tonalitaplit. Fort Hamlin Rhyolith, Pine nut range. Trachyt Sunset Peak Rhyolith, Pennsylvania Hill @Quarzmonzonit, Mill Creek . Dazit, Silver Peak Range Granit, Florence E Liparit, Hrafntinurhaun Liparit, Round Mt. Rhyolith, Mt. Stover : Granitporphyr, Lake Tenaya . @Quarzkeratophyr, Mühlenthal . Liparit, Red Mt. Granitporphyr, Crazy Mts. Alkaligranit, Ragunda Liparit. Domadalsrhaun Ägiringranit, Miask Granit, Schultze Ranch Paisanit, Red Hill. Lestiwarit, Kvelle . a: Alkaliorthophyr, Frenchman’s Hill Pantellerit, Khartibugal Granit, Quinn Canyon . Granit, El Capitan ZEN: Rhyolithvitophyr, Windy Gap Rhyolith, Pinyon Creek Rhyolith, Cletwood Cove . Granit, Woodstock. SR: @Quarzmonzonit, Mokelumme river Alkalitrachyt, Parish of Dungarry Obsidian, Willow Park Liparit, Grater Lake . @Quarzpantellerit, Vieja Mts. Rhyolith, Tower Creek . Obsidian, Mte. Lentia Liparit, Summit Distr. Liparit, Del Norte Dazit, Bunsen Peak . ; Ägirintrachyt, Mt. Ningadhun. > Fazpasrargs PPapPRPA A A a an a a h > Bass nonmuüum Do N SE [S11 Sm en none an an en oo mn rpm ao en A an wm an nn w aan nn m [S1 an c ac or a Pvvvwr a ao an Do Dy wo am In DDDowomnmHMKM wm on orow a PS Sr 3 u Ser ur Er ur non an x x 2 wwowamnD on rm 3} 1 or [S)1 an an o [S1 aıeon an on X OD Con a 15 [S, 1 Petrochemische Untersuchungen. Quarzsyenit, Beaver Creek Arfvedsonittrachyt, Timor rock . Syenitporphyr, Iron Mt. Pantellerit, Sidori 2 Biotitgranit, Dorsey’s Run . Hornblendegranit, Melibocus Pantellerit, Cuddia Mida Pantellerit, St. Elmo. Granit, Högsby, Schweden Granit, Kortfors Quarzglimmerdiorit, Klauen Quarzhypersthenporphyrit, Elbinge Tode Syenitische Facies des Pikes Peak Granit Granit, Stängsmäla, Schweden Quarzglimmerporphyrit, Electric Peak . @Quarzmonzonit, Idaho Democrat mine. Quarzmonzonit, Lost Gulch @Quarzmonzonit, Schäfer Butte Granodiorit, Bald Mt. : Quarzalkalisyenitporphyr, Ragunda Monzonitaplit, Canzocoli ee Granitporphyr, Rimdidim, Odenwald Alkalitrachyt, Mt. Deriah Quarzsyenit, Altamont . Alkalitrachyt, Mt. Jellore Dazit, Old Dominion mine . Dazitbimsstein, Mono lake . Dazit, Garfield Peak Dazit, Bear Creek . A TDEFGT SAN Phonolithischer Andesit, St. Mateo Mt. Nordmarkit, Mt. Ascutney . Liparit, Laugahraun Quarzbiotitlatit, Cow creek . Syenitporphyr Hueco Tanks . Sölvsbergit, Andrews Point . Trachyt, Game ridge ö Glimmerdazit, Rosita Hills . Alkalitrachyt, Mt. Beerwah Pulaskit, Löväsbucht. B Sölvsbergit, Sixteen mile creek . Alkalitrachyt, Timor rock Albitit, Koswinsky 5 Nordmarkit, Shefford Mt. Mariupolit, Mariupol . Alkalisyenit, Ahvenvaara . Glasiger Pantellerit, Nakuru Sen Monzonit, Spring creek. @Quarzmonzonit, San Miguel Peak . Quarzporphyrit, Juhhe Granit, Katzenfels . 5 Hormblendsranit, Walcha end Dazit, Chaos am Lassen’s Peak Dazit, Basis des Lassen’s Peak [u Gr Ge Ge Te SE Se Ge Sa Gr Gr GE TE a ee Go se re Se Gore Tre oe Gr re Sl 413: Sm om S} on ann nen cd IN I OD roanonon Din DU ao ron or on end - m ao > or on ame a ww an we [db rs Bars Br amd oO Pre on tv [3 rs ur vr x or Der [2 urSı us, Bra [erh Eure} wm [e=} DD [3,02 ES | [ern nr wma HM a or [| ra Su Car S In mn ler) ® um RS Fbwn wo" Door ua wm 4,3. I tv AISZER. 3.932398 Lage2? 4,5. 1,5 5 ER 194 195 602 603 196 514 604 54 605 55 197 1091 1092 1087 ‚1088 56 620 ‚1169 91 ‚1093 515 841 606 516 1158 1170 92 93 94 95 517 96 97 518 546 548 547 57 58 59 60 61 62 621 198 199 622 200 624 625 623 201 626 A. Osann: Tonalit, Gaul b. Lana Granodiorit, Silver Lake Dazitporphyrit, Clear creek Dazit, Sepulchre Mt. Quarzdiorit, Electric Peak Trachyt, Vulcano u Dazit, Black Peak, Nev.. Quarzmonzonit, Indian Valley Dazit, Spitze des Lassen’s Peak Biotitquarzmonzonit, Cherry Creek @Quarzdiorit, Mt. Ascutney Syenitporphyr, Big Baldy Mt. Syenitporphyr, Sulphur Creek Granitporphyr, Thunder Mt. Granitporphyr, Jefferson Tunnel Granit, Kekequabic Andesit, Santorin ae Hornblendesölvsbergit, Lougenthal. Akerit, Gloucester . ee rer Syenitporphyr, Copper Creek . .... Trachyt, Algersdorf, Böhm. Mittelgebirge Glimmerandesit (Trachyandesit), St. Mateo Mt.. Dazit, Bald Mt... Trachyt, Dyke Mt. Tindoöit, Gjetsen 2... Sölvsbergit, Edda Gijorgis . Bulaskits Salemanecker rer Hedrumitischer Pulaskit, Salem neck Nordmarkit (Mittel), Kristiania Gebiet. Pulaskit, Highwood Peak. Trachyt. Mte. Rotaro Pulaskit, Santiago Mt... Pulaskit, Mt. Waas Trachyt, Hawaii : Phonolith, Rhyolith Mt. Phonolith, Big Bull Mt. Phonolith Mitre Peak . Hornblendegranıt, Upsala. Hornblendegranit, Tarmlangen Granit, Upham Granit. Albthal Granit, Nevada Falls Granit, Boulder . Andesit, Santorin Granodiorit, Mt. Ingalls Diorit, Ono, Cal. Andesit, Santorin ee Granodiorit, Silver Wreath mine Toscanit, Vivo, Amiata Toscanit (Mittel), Amiata. Andesit, Mt. Sanford ek Glimmergranodiorit, Conception del Oro . Andesit, Crater Peak non on en on aawwounon on [or] m rPTeowartfHM aan Der» m a wo a IRRE ee) HOSE I SL a on a 42. 3,8. 3,9. 3,2. 627 64 628 629 98 235.4. 25.| 314 1.99 109% 519 100 101 102 103 104 235. 45.2. | 520 | 549 521 | 1171 105 2522 550 235.5. 1,5.| 523 160 842 | 161 | 551 | 162 1150 552 23,5. 55.1. | 1683 DS 607 65 66 203 630 106 164 3,5.| 204 631 843 205 632 | 633 | 844 \ 634 1095 845 1109 608 ‚1110 a 2. 35. Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. Petrochemische Untersuchungen. Quarzdioritporphyrit, Indian Valley . Natrongranit, Suhankojärvi Granit, Hughesville Toscanit, Casa Tasso, Granit, Lake Tenaya Porphyrit, Porphyrit, Umptekit, Kola Oligoklasit, Presten Nordmarkit, Brome Mt. Alkalisyenitporphyr, Ben land Alkalitrachyt, Mt. Flinders . Quarzsyenit, Copper Creek basin Syenit, Loon Lake. Pulaskit, Rossland ER. Umptekit, Tripyramid Mt. . Hedrumit, Sundet Alkalitrachyt, Mte. di ame. Phonolith, Bingy Alkalitrachyt, Cap Vert Leuzittinguäit, Picota Pulaskit, Foya : Alkalitrachyt, Viterbo Phonolith, Bull Cliff . ee Mte. Foyait, Horne Farm : Phonol. Trachyt, Brown Feikme). Nephelinsyenit, Nosy Komba, Phonolith, Black Hills . Katapleitsyenit, Norra Kärr Nephelinaplit, Cabo Frio . Phonolith, Pleasant Valley Nephelinsyenit, Salem Neck Dazit, Sepulchre Mt. Granit, Mazaruni Granit. Big Timber (u Granodiorit, Haystack Mt. Hypersthenandesit, Naches Valley, w en Syenit, Beverley Lujaurit, Los Inseln . Quarzdiorit, Electric Peak Andesit, Sepulchre Mt. Biotitaugitlatit, Clover Meadow . Banatit, Dypvik Toscanit, La Crocina Hornblendebiotitandesit, Quarzlatit, Bullionville Andesit, Goodyears Bar Pulaskitporphyr, Oakey Creek Quarzbanakit, Stinkingwater Syenitdioritporphyrit, Bear Park Dazit, Ortiz Mt. sanieren inet Sees Amiata Sweet grass Creek . Sweet grass Creek . Caffe, Säo Thome B Black butte Madagascar UND m » > ar nun nn on on [3 Sur S) Bars yurS) Bars ww DD nn DD En 1 wenn a Mm Orc on on none ao on a or or [@) \ num mıs Parc w [u l So SE So So} Senn [231 fer) er a ax on on [2 | [sr I En [5] [597 A. Ösann: F 67 Biotitaugithornblendegranit, Big Cottonwood Canyon RRENG-R: 1111 @uarzporphyrit, Mt. Carbon 502 Liparit, Namshraun . 3% 524 Trachyt, Sporneiche . 525 Alkalitrachyt, Matsu-Shima RR: 1172 Nephelinsölvsbergit, Tjose-Aklungen . 526 Trachyt, Gough’s Island . 553 Phonolith, Kenia 165 Nephelinsyenit, Pedcked Butte 107 Umptekit, Cabo Frio. ‚ 108 Hedrumit, Ostö . 8 2,5. 109 Pulaskit, Fourche Mts. 110 Pulaskit, Shefford Mt. 527 Sodalithtrachyt, Pico de Teyde . ‚846 Phonol. Trachyt, Mt. Terror 2. 166 Nephelinsyenit, Los Inseln . 554 Phonolith, Black-Big Mt. 1173 Tinguaäit, Ratschin 5. 1,5. 555 Phonolith, Mte. Somma 1 167 Ditröit, Ditrö ö 4,5. 68 Granit, Unterer eareaionber ‚206 Granodiorit, Mt. Stuart 207 Biotitgranit, Rowlandsville . 69 @uarzmonzonit, Frohner mine 70 Granit, Walderlenbach . , 847 Quarzlatit, Coyote Springs | 71 Granit, Großsachsen . | 111 Syenit, Turnback Creek &. 609 Biotitdazitvitrophyr, Black Cap Me 610 Quarzvitrophyrit, Recoaro 208 @Quarzdiorit, Electric Peak 611 Dazit, Ortiz Mt. 72 Granit, Flints Quarry . 1096 @Quarzmonzonitporphyr, Eee Be | 1157 Malchit, Melibocus : 73 @Quarzmonzonit, Elkhorn 209 Quarzmonzonit, Sultan Mt. 848 Quarzlatit, Pole Creek . 74 Granit, Butte . AR Se rllern TOO: 1112 Dioritporphyrit, Mt. Marcellina . 1113 Granodioritporphyrit, Haystack Mt. . 210 Granodiorit, Lincoln . 612 Dazit, Mill Creek 112 Syenit, Rigaud e 635 Porphyrit, Three Peaks . 211 @uarzglimmerdiorit, Hurricane a ' 212 @uarzdiorit, Needle Mt. ‚1097 Syenitporphyr, Cook’s Peak 636 Hornblendeporphyrit, Sierra Carrizo . 113 Syenit, Tirbircio. ' 75 Quarzsyenit, Merrimac mine ‚1098 Monzonitporphyr, Mt. Peale > E [@) = = [@) I [s, 1 w nm WM etz won aan an Div ww Do on - "o Baar Dr X a on oO [s, 1 m nm a www [3,1 DD DPD Dr Mm or [2,1 =>» DyDer a on ann aan on a an en en OorrOYOVYoSI SINN OS ONOGNMET MO wm SO [ 11% DPD 355:0.697 849 528 115 613 614 116 350 117 213 181 1099 929 22,9. 2,9. 8. 119 120 530 168 851 1102 531 169 556 1155 170 397 5358 | 359 560 561 1174 562 171 2290,90. 2: 172 563 173 2200250..950» 76 22,5. 5. | | | | 2,5 =) | Petrochemische Nordmarkit, Cabo Frio Andesit, Black Butte Trachyandesit, Forked Mt. Vulsinit, Bolsena Tönsbergit, Tönsberg Dazit, Ortiz Mts. Dazit, Ortiz Mts. Hedrumit, Skirstadt See Trachyandesit, Timor ledges Syenit, Silver Cliff. Quarzmonzonit, Gem, Syenit, Red Hill Syenitporphyr, Sundance Trachyt, Highwood Gap . Pulaskit, Mt. Johnson . : Sodalithsyenit, Square Butte Trachyt, South Mt. Nephelinsyenit, Taumalipas Nephelintephrit, Linsberg Nephelinsyenitporphyr, Vieze al Trachyt, Dike Mt. Laurdalit, Pollen Phonolith, Ziegenberg Plagiaplit, Kamenouchky Nephelinsyenit, Bratholmen Phonolith, Hohentwiel . Trachytischer Phonolith, Leuzitophyr, Rieden . 58 Leuzitphonolithbimstein, Pompei Leuzitphonolith, Poggio Muratella Tinguaäit, Sta. Cruz Bahn Leuzitophyr, Olbrück Kankrinitsyenit, Kuolajärvi Nephelinsyenit, Prata Cascada Phonolith, Mte. Somma er Nephelinsyenit, Serra de Monchique Augitgranit, Laveline Granit, Amäl, Schweden ; Quarzmonzonit, Red Rock Gen e Kammgranit, Vogesen Andesit, Agate Creek Alkalisyenit, Kiirunavaara Andesit, Arka-tag, Tibet Granodiorit, Bangor Syenit, Yogo Peak re: Amphiboltinguäit, Katzenbuckel. Granodioritporphyrit, Mt. Stuart Quarzdioritporphyrit, Electric Peak Granit, Djupadal Granit, Wehratal Quarzdiorit, Electric Peak Andesit, Chapultepec Granodiorit, Hardscrabble Green Idaho Quadr. Forodada Untersuchungen. un [SCEES zu So eo an au DCHESCHESE CS SS om Do"#- on w DDDWDND Hmm [B,1 [St [S, 1 ao ao an WS rs a DO ODDDDNDDrRDPWw m mm DD wm © m ww St 15.5. nn on ao an x on Ina an w SI x nuum vn ee Ps Be DON DD ON er Pr Er OR en, fe) = %% PDBDUPrPDDOOTDOOMNDDD KM Um om DM Sn op naw€mn om ou wuw mr Qüunüo ar orn Skin 10 * 157 157 un we 157 157 wm [592 [2, | [21 oo onen c I 5 nn mw {er} [o *] . [o -] a Pr 360 567 536 561 1176 862 175 11977 1103 176 177 568 1104 1178 178 1a ı 1196 936 128 700 1179 A. Osann: Pyroxenhornbl. Andesit, Vindicator Mt. Dazitperlit, Riviere Madame Andesit, Simpsonhafen . Angitlatit, Dardanelle Strom . Quarzdiorit, Brush Creek Dazit, Diamond Peak Syenit, Plauenscher Grund . Granit, Mazaruni ee Dioritporphyrit, Steamboat Mt. Quarzpyroxenlatit, Middle-East Cimarron Porphyrit, Henry Mts... 0. © Alkalitrachyt, Berry Mt., N. S. W. Trachydolerit, Pik Maros . Andesit, Waimea, Hawaii Vulsinit, Vetralla Vulsinit, Pagliaroni Andesit, Pringle Hill. Syenit, Laupstadeid . Syenit, Shields River E Latitphonolith, Anaconda Mine Glimmersyenit Hedrum Laurvikit, Laurvik Nephelinsyenit, Poutelitschorr Leuzittrachyt, Proceno . : Leuzittrachyt, Sorgente di Selen. Phonolith, Kalvarienberg, Poppenhausen Vulsinit, Caprara : Glasiger a, SWestlabe . Trachydoleritisches Glas, Nordwestkibo Kenit, Kenya (Teleki Thal). Leuzitrhombenporphyr, Ostkibo . Trachydolerit, Observation Hill. Phonolith, Donnersberg Vulsinit, Retondella . 3 Glasiger Rhombenporphyr, Westiaho, Ägiringlimmertinguäit, Foya : Nephelinrhombenporphyr, Nordestlibo Nephelinsyenit, Serra de Monchique Tinguäit, Umptek . : Nephelinrhombenporphyr, sm : Nephelinsyenit, Tschaschnatschorr Nephelinsyenit, Diamond Jo Quarry Phonolith, Msid Gharian . Nephelinsyenitporphyr, Val dei yeah Tinguäitporphyr, Picota Nephelinsyenit, Beemerville Nephelinsyenit mit Korund, Raglan . Minette, Olbersdorf, Schlesien Orendit, Fifteenmile Spring Hornblendesyenit, Nieder nee arılor Kongadiabas, Homestead Aesirintinguäit, Katzenbuckel. 20a Mittlere Zusammensetzung der Erdkruste m an % on ao aaa jeriker) ao PS or E33 a on u u wowr mM sq [Ss ur} | »y DD Dur m DD wm [2 Br 3 ı BT, BEET.B ı BL Baer Bar DD mw vorm [> rs Bra) a wen www [5] oa ES a . 3,7. wm w a „2. 21,5. Al 4. 4,5. 617 645 129 218 130 219 220 618 131 132 863 646 647 648 133 134 649 650 651 652 135 136 | 1118 1119 364 2a 865 619 1188 937 221 1159 569 570 538 179 180 137 366 571 138 139 867 868 238 869 181 182 1105 870 871 947 Petrochemische Untersuchungen. Dazit, Columbia Mt., Nevada Andesit, Tower Creek Monzonit, Svärdfall Byrozenelimmereränediorit‘ Bercenban del Or Hornblendesyenit, Val Giuf Quarzdiorit, Chowchilla river . Quarztrachyandesit, Bulu Nipis Alkalisyenit, Goldwell Peninsula Glimmersyenit, Farrenkopf Quarzbiotitlatit, Cimarron Creek Andesit, Windriver Plateau Andesit, Crater Peak. Hypersthenandesit, Mt. Burney, Patagonien Akerit, Oakey Creek . Syenit, Tupper Lake Andesit, Elkhorn Mt. Andesit, Mt. Drum Andesit, Suppans Mt. Andesit, Burney Butte Pulaskit, Foss RES Akerit (Mittel), Kristianiagebiet . Dioritporphyrit, Ute Peak Dioritporphyrit, Lone Cone Biotitlatit, La Cava - Alkalisyenit mit Korund, Baglan : Quarzbanakit, S Porphyre bleu, Esterel Gebirge Gladkait, Gladkaia Sopka, Ural. Trachyt, Aspen Creek Quarzdiorit, Mt. Ascutney, vi. Bostonit, Ziegenberg . Leuzittrachyt, Bagnorea Leuzittrachyt, Mte. Venere . Trachyt, Arsostrom Oieihelkr IemmensnlailEikn nn, Angundat- schorr . © Lujaurit, ein: 5 Laurvikit, Frederiksvärn . Leuzitkenit, Cape Royds Leuzittrachyt, San Rocco Natronsyenit, Tunaes Laurvikit, Notteroe Phonol. Tr, Scott’s Ian Tephrit. Trachytlava, Forodada Diorit, Ortiz Mt. Kenit, Berg Höhnel . Te Laurdalit (Haupttypus), Löve. Endialytlujaurit, Tsutsknjun £ Nephelinsyenitporphyr, Pömmerle . Latitphonolith, Portland mine Latitphonolith, Bull Cliff Leuzittephrit, Mte. Fogliano Stinkingwater River . Al . 13,5. . 13. „12,5. 12,5. : . 12. Gl. Horn. Pyr. Granodiorit, Conception Hohe : 11. . 15. . 15. ‚14,5. 14,5. 14,5. nrw mw eu ooım orore wm RSS [3,1 3 A 655 656 1120 657 658 223 659 660 661 224 339 662 1160 ımQ 9/0 663 664 140 540 874 341 1161 875 141 5Al 1100 942 185 186 576 | 1150 315 316 4a | 1197 142 225 665 A. Ösann: Nephelinsyenit, Longfellow mine Phonolith, Mädstein Nephelinsyenit, Brookville Plagiaplit, Koswinsky Leuzitrhombenporphyr, Nordostkibo . Phonolith, Pico de Teyde Phonolith, Hohe Riese . Leuzitophyr, Schorenberg. Hauynleuzittephrit, Tavolato Korundsyenit, Nikolskaja Sopka Wyomingit, Fifteenmile Spring Orendit, North Table Butte Quarzdiorit, Großsachsen Diorit, Karluk Cliffs, Alaska Andesit, Watom Andesit, Mt. Pelee WR ER Hypersthenandesit, Le Pecheur Andesit, Crater Lake BR Hornblendeporphyrit, Bleetrie Peak Andesitbimstein, Mt. Pelee Andesit, Pilot Peak Granodiorit, Gold Creek Andesit, Mt. Pelee ANR Andesit, Ostseite des Mt. Shasta Andesil, Black Butte, Nevada @Quarzdiorit, Electric Peak Alkalitrachyt, Bruderkunzberg Porphyrit, Bingham, Utah Bostonit, Königsbachtal Shoshonit, Two ocean Pass Andesit, Vall&ee aux Ecrevisses Andesit, Tuscan Buttes Syenit, Katzenbuckel Trachyt, Riceio Krater : Latitphonolith, Portland mine Essexit, Big Hill Canyon Gauteit, Mühlörzen ar Trachydolerit, Serrado, Madeira Monzonit, Babcock Peak . Trachyt, Riceio Krater E Mikromonzonit. Ambodimadiro Vulsinit, Astroni ad: Nephelinsyenit, Cerro de Posada Leuzitsanidinit, Mte. Somma Analcimphonolith, Proskowitz Leuzittinguäit, Beemerville Anorthosit, Chateau richer Andesinfels, Fosse DER Nephelinsyenit mit Korund, Raglan . Kersantit, Wüstewaltersdorf Syenit, Frohnau Quarzdiorit, Stone run Andesit, Downieville . Al G 24 6 oh: 5% 3.9: Pe, eh 31022: 392 2. 3:0: 35. 35 3: 2,9 2rornD: 2% 0. 10. 6,5. 9. 7,9: 12978 10,5 95 15 9,5 115: 10, 149 9 14,5. 9,9 143958 10: 14. 9.9: 14. Obon 13,98 „8:5: 13 6,5 13. 8,5 122 7 19:04 6:0 15 10. 14,9 g9:5% 14. 4,9. IE :) 1302 13: 6 113: 6,0 13 7,9 : „d. 14. 2 13: 5 15% 6 12% A 119.00 2850 153 9, 15 155, le al 6,5. aa ul: s Alerby ull)aay = [ oiJt} ao en (fe) wen = MG DABE 153 3,8. 0,6. 4,2. 3268 3,0. wm > CNC > [CE | ww wo. [or | or onD m DI 0 won © SOMc DD em [or 3 u 2 20,5. 20. 152 a | Petrochemische Untersuchungen. Minette, Wehratal Me Glimmerbasalt, Sta. Maria Basin Monzonit, Farsund @Quarzdiorit, Klausen Diorit, Yaqui Creek Andesit, Poker Flat.. Monzonit, Hurricane ridge Andesit, Burney Creek . Hypersthenbasalt, Desert Cove en Amphibolaugitandesit, Tandjoeng Lok Porphyrit, Shields river Basin e Hypersth. führender Monzonit, Mulatto Augitlatit, Table Mt.. a Andesit, Thumb, Lassen’s Peak Region Andesit, St. Augustine . n EURE Plag. Basalt, Bumbo Flow, N. S. W. Quarzdiorit, Haystack Mt. Porphyrit, Crazy Mits. Andesit, Hurricane Ridge Shoshonit, Baldy Mt. Dioritische Fazies von Gabbro, Hurricane Ridge Andesit, Wizard Island, Andesit, Mt. Ingalls j Banakit, Stinkingwater River Trachyt, Rieeio Krater Gauteit, Tovo di Vena ; Glimmertinguäit, Katzenbuckel Leuzittephrit, Croce di San Martino Trachydolerit, Bauzä Vulsinit, Poggio Cavaliere a Trachyandesit, Vulkan Meru, Ostafrika Kankrinitägirintinguäit, Elfdalen Laurdalit, Lunde Tinguäit, Alnö Urtit, Lujavr-Urt Urtit, Lujavr-Urt . Urtit, Lujavr-Urt. Fortunit, Fortuna . Verit, Fortuna z Selagit, Mt. Catini Diabas, Rocky Hill Andesit, Popocatepetl Andesit, Dunraven Peak Gabbrofazies von Monzonit, Ophir Needles Malchit, Oberramstadt Syenit, Turkey Creek Andesit, Sepulchre Mt... Malchit, Passo di Campo ... Biotithornblendeandesit, Sibajak Banakit, Lamar River-Hoodoo Mt. Shoshonit, Indian Peak Biotitvulsinit, Sta. Croce . Augitlatit, Table Mt.. GC Alk ll) 9,0. 8.0. 6,9. 8,0 2 J. 95. 6. One: BuDm ae: 9:95:26 10. b* 10. 6. 8. 3,5 85. 8. OEore]. On» 10,5 6. 7. 10: 10,5. 6,5 7,00: E98: 8. DED: 8. 7598 9. 6,5 3 6.5. 10. DE 9,5. 7% gu58 oe bo): 9,9. 10,9. 75 Sir (5, Allen (5 A Bunaı2r Fe WIR 2. 414,5 1,9. 14,5. il alas (% aläle 6,5 1122 7 Ally 9: 7,9. 10. 7. (0965: Kan (6% 99.6 Sowe.0. 8,9. 449. 8,020: KB BP 7)» 9,9. 8. 8658 On! Clan ul an » Sa ın Sa ko LE > Le ES BIS a > TS | X on on =. Im Sa {er} [3,0 Br) 3 Prom en ran oa - = m En In 80 243 680 1199 228 681 682 229 230 342 205 422,6: 1215 ‚1191 577 836 231 147 683 1200 343 887 888 148 889 328 890 400 202.45099,02|8.891 977 329 1106 244 392 578 SE I 950 379 55 00.0 317 1154 318 383 191502,588: 732 1185 942 684 1216 245 1201 246 19535007 233 685 \ 686 1.1724 149 247 893 20. 5 20. 6. we 19292 23: I an A. Ösann: Gabbro, Croesus mine Andesit, Mill Creek Lamprophyr, Black Face Quarzglimmerdiorit, Milton . Andesit, Dolly Verden mine 2 Hornblendepyroxenandesit, Si Nabun Quarzmonzonit, La Plata Mts. Quarzführender Diorit, Red Mt. Essexit, Soca, Madeira . , Vogesit, Altgersdorf, Schlesien Malchit, Kirschhäuser Thal . Phonolith, Dalherda Kuppe, Rhön Trachyandesit, Dike Mt. . & Quarzdiorit, Blackhawk-Robinson . Monzonitmittel, Predazzo Andesit, Suppans Mt. Natronminette, Brathagen Essexit, Shefford Mt. Trachydolerit, Ilheo, Madeira Trachydolerit, Achada, Madeira . Syenit, Portland mine . Sodalithtephrit, Kolmer Scheiben Shonkinit, Palisade Butte Hauyntephrit, Großpriesen . Tawit, Tavajokthal : Leuzitbanakit, Beaverdam Creek Nephelintephrit, Hozzelberg, Rhön Shonkinit, Shonkin Sag Nephelinglimmerporphyr, Katzenbuckel Diorit, Ortiz Mts. 5 Pollenit, Valle di Pollena Leuzitporphyr, Mte. Somma Leuzittephrit, Mte. San Antonio Leuzitporphyr, Mte. Somma Anorthosit, Keen Township Allochetit, Monzoni Anorthosit, Rawdon . ee Natronsussexit, Penikkavaara . Plagioklasbasalt, Teanaway River . Tinguäit, Katzenbuckel. Wyomingit, Boars Tusk Andesit, Buffalo Peak . ER Spessartit, Belknap Mts., N. H. Pyroxensyenit, Goroschki Natronminette, Hao . Diorit, Rock Creek Br : Quarzbasalt, Kasa Yama, Dapar : Augitaleutit, Kalinai Pass Andesit, Franklin Hill . F Dioritporphyrit, Big Timber Creek Syenit, Raquette Falls. Gabbro, Beams Hill Shoshonit, Beaverdam Creek . Pe a m mm » fSs or un c Da u en ww. w w [3 Br Br Bars veuTorm pn wm ww ww ww ao on _ w a or Re) non ar en on on a for le le ride SER ao Re} E @ DM Rn RO © (er) -» SO WONG © IN 0 2 an on aan or on Sn [1 zZ = nano so © m « Petrochemische Untersuchungen. 248 Pyroxendiorit, Sonora De 687 Pyroxenandesit, Si Nabun bei Sukanalu, | Sumatra ee 894 Trachydolerit, Little Ash Creek . 2 249 Biotitorthoklasgabbro, Haystack Mt. ' 689 Andesit, Delarof Hafen, 734 Plagioklasbasalt, San Mateo 545 Trachyt, Shonkin Creek | 978 Nephelintephrit, Käuling . 19,5. 4. 6,5.) 735 Plagioklasbasalt, Cascade range . 36 Hypersthenbasalt, Anna Creek 21 Mondhaldeit, Horberig . 895 Banakit, Ishawooa Canyon . 737 Plagioklasbasalt, Bumbo Flow 250 Diorit, Ortiz Mts. RC: 690 Bronzitolivinaleutit, Panamint Range 251 Diorit, Ortiz Mts. 19,5. 4,5. 6. | 344 Kovit, Nosy Komba. 345 Kovit, Nosy Komba . 896 ana Dobrankathel. 1163 Sodalithgauteit, Großzinken 951 Leuzittephrit, Poggio Cotognola 1002 Leuzitit, Etinde . Re 1107 Nephelinsyenitporphyr, Wudjaur Umpiek 1126 Ijolithporphyr, Kuolajärvi 119,52 3. 5,5. 188 Borolanit, Lake Borolan . 1186 Tinguäitporphyr, Katzenbuckel 11945239,9-,.0- 319 Anorthosit, Mt. Marcy . 19. 2,5. 8,5.) 1217 Spessartit, Waldmichelbach B 232 Quarzaugitglimmerdiorit, Bleetrie Peak 19. 3. 8.) 233 Biotitquarzdiorit, Georgetown ' 234 Quarzbiotitdiorit, Triadelphia . | 738 Quarzbasalt, Silver Lake ‚1202 Augitminette, Weiler 702 Kongadiabas, Konga 1003 Leuzitbasalt, Gausberg . 252 Augitnorit, Montrose Point . : 739 Plagioklasbasalt, Blow Hole Flow . 253 Orthoklasgabbro, Haystack Mt. Mont . ‚1004 Leuzitbasalt, Gausberg . | 1005 Leuzitbasalt, Gausberg . 897 Ciminit, Fontana Fiescoli 898 Ciminit, La Colonetta e 740 Plagioklasbasalt, Cinder Buttes . 235 Quarznorit, Penberry Hill, Wales . 741 Plagioklasbasalt, Clealum Ridge 330 Yogoit, Beaver Creek 150 Monzonit, Westseite des Mulatto 395 Fergusit, Shonkin Creek 331 Monzonit, Yogo Peak he ' 374 Granatpyroxenmalignit, Poobah Take 19. 3,5. 7,5. 254 Enstatitnorit, Tinnebach-Tal 236 Quarzdiorit, Porter’s Bridge Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh .1913., ww fer) [23 FRrePeD www w oo om wm u Su oa ler) w ww w www De o > ww mm (ICE er ee ur} x SI 0 nn eg) en I [3,03 3) Gars) ye- e2 m re io on [or] wm bo DD m sı on u, » e >» 00 > 00 Dt aan vo Ser a © Du ı 0) DND Om an >) ur an oa SS Di a SL SO 8 m al en 5 82 S Al 19. u 19. 45. 197 53. 19. 55 CP) 184002. 18592 2,9: 1185523 15:58:35 1204 904 . 1218 | 745 | 154 1205 905 746 747 1006 748 259 332 | 954 749 750 906 703 751 A. Ösann: Mugearit, Corston Hill. - Glimmergabbro, Hurricane Ridge . Hornblendelamprophyr, Cambewarra range Labradorandesit, Vulkan Bara, Flores . Syenit, Gröba ee Quarzführender Diorit, Mt. Ascutney Plagioklasbasalt, Saddleback Flow. Pyroxenporphyrit, Electric Peak Hypersthennorit, Oberhofer Diorit, Mt. Ascutney, Vt. Shoshonit, Sepulchre Mt. B Essexit, Barranco del Diablo, Palma Essexit, St. Vincente Monzonit, Monzoni. Basalt, Mt. Washburne. Par: Quarzführender Norit, Rekefjord Hypersthenandesit, Singalang Basalt, Minumurra Flow Quarzdiorit, Sweet grass . Shoshonit, Beaverdam Creek . Leuzitshoshonit, Pyramid Peak Nephelintephrit, Steinhauk. Rhön . Essexit, Mt. Johnson EERTE Eu Amphibolaugitandesit, Ndano, Sumbava . Leuzittrachyt, Orchi . Trachydolerit, Bull Chiff . Leuzittephrit, Toscanella Kovit, Magnet Cove . RE Leuzittephrit, Madonna del Riposo Monzonit, Westseite des Mulatto Nephelinbasanit, Mt. Inge Mikromonzonit, Maromandia Anorthosit, Ekersund er Alkalisyenit mit Korund, Dunganoon Syenitporphyr (Minette), Appleton, Maine . Mugearit, Eilean a 'Bhaird . Vogesit, Hutberg, Schlesien . £ Plagioklasbasalt, Tweedriver Heads . Durbachit, Durbach . Augitkersantit, Guanta, Chile Mugearit, Fionn Chrö BasaltaeMta In zallseer er Quarzbasalt, Pointe Burgos, Mte. Pelee . Leuzitbasalt, Gausberg . Plagioklasbasalt, Bong Bong Gabbro, Emigrant Gap Monzonit Middle Peak Leuzittephrit, Vulcanello Hypersthenbasalt, Mt. Thielson . Plagioklasbasalt, Uras Trachydolerit, Mauna Kea . Kongadiabas, Mölle Plagioklasbasalt, Crater Peak . Al GE 13.0.588,0: Balekn WRa% eh, LAN 13,5. 12,9: 13 9,3. 413221058. 13. 4058: 13.2.2110: Se 1050* 13... 10,3. 12,9. 10,9. . 12 9. 41,52 41455. sale AARR 41439.,959 44,5. 10. 129.214: 14, 8,9. le alle 189.915. 113:0.2959. 13,5. 10,5. 13. 9,5. 13210,9: 1259...959 SB) 12,5. 10. 422 9: -115522.959% 414 1055 12. 25 44,9. 9. 45,0. 10. ler (> 40,5. 11055 . 4141,5..1455 les Wk 13.2 210: ler Cr 2112892103 aaa als) 11240.011359 5 446521255 al ler) 4049.11. 3 lan alalas) ALTO: lea FRSE - Ale). 0 le Ale {or} IOVov nun naN\a oo [or 2 GTe} on os. ao or En an oo I Petrochemische Untersuchungen. 693 Pyroxenandesit, Butte Mt. a ren 6, 1950-7 12- 1,2. 5,4. 907 Mugearit, Druim ra Criche . .......13. 8. g: 7,9. 1222 Kamptonit, Stinkingwater Canyon .....13. 9,9. 7,9 6,3. 752 Andesitischer Basalt, Mauna Kea DE 7,6. 1223 Heumit, Brathagen 9,5. 8,0 908 Shoshonit, Lamar river Dr 7 (Jule 1206 Kersantit, Traversellital, Monzoni . A 6,3 694 Andesit, Dike Mt. . en 6,5. 5,6 1123 Gabbroporphyrit, Deer Creek . 2) 3,6. 350 Sodalithsyenit, Großpriesen ERBE 8,9. 7,0. 955 Leuzittephrit, Fosso della Parche ka Zah: 8. 2,9. 155 Hornblendegranit, East Clarendon .. . . .14,. 105. 5 8,1 695 Labradorandesit, Koka Triboelan . . . . . .A1A. 11,5. 4». 8,0. 333 Sommait, Vesuv .. SE RTEEHIS HR 653% 4,2. \ 753 Plagioklasbasalt, Rio Cr ande (Cena ee MS Haık EP IoLiE Big, Nimberz Greek 5000 7,6. DEN desitD asaltıa Dell ar Sole Has 9,0. Be Olivinessexit, Mt Johnson Sr 120: 85. 7,8. 956 Leuzittephrit, Mte. Cavallo. ........125. 9,9. 8. 353% | 265 Gabbro, Neurode, Schlesien... .......12,5. 13,5. A. 9,5. SDDWBRISSEXIL RONOSto ck ir 9,9. 1859. 7,3. | 353 akessin, EWEREUL ac 0 0 Bro 89. 1,0. 7,0 | 354 Monzonite nephelinique, Tahiti... ....135. 85. 8. 7,0 981 Nephelintephrit, Kirschberg, Rhön . . . . . 13,5. 10. 6,5. 8,1 355 Augitteschenit, Cuyamastal. ........1425. 8. 9,5. 8,5 957 Leuzittephrit, Atrio del Cavallo ..... „12. 9. Gl 3,9. SeNTkKIbeMaomeLLGovem er: 8,5. 10,5. 5,5. 321 Anorthosit, Altona .. en ro" 4,0. 81% \ 982 Nephelintephrit, Dedgerstin Rhön een: 2: | 322 Anorthositgabbro, Whiteface Mt. ..... .13,5. 12. LEo8 8,7. 5.| 384 Ijolith, Jivaara ... NER 8,8. 704 Kongadiabas, Schtse ale en cr are ol 9,9. 3 9097 Absarokit, Cache Greek. 2 2m en 2 A125. 16508 755Blagioklaspasalt,2Bong-Bongs 2 ts 6. 943 Prowersit, Prowers Co. ee Säle 8,5. | oa Ike, Iekeigehz Mlisbe 0 0 mo 0 5 5 u 8 ll 334 Sommait, Vesuv .. : a a ER 156 Shonkinitlfacies von Morzon Camzoccli u. BA, 549% 708 Diele, KEllolan cc 5 6 oc 5 O0 Be A 4,9. 75 Blasioklasbasaltn@uslienee Ste 6. 4. 910 Biotitlatit, Radieofani . . . . ae ke Sr 4,8. 757 Plagioklasbasalt, San Joaquin river .. . .12,5. 11. 6,5. 6,6 758 Plagioklasbasalt, Canoblas . . .... ... . 1235.11 6,5. 7,4 1124 Glimmergabbroporphyrit, Hurricane Ridge . . 12,5. 12. 9,9. ale 266 Olivingabbronorit, Goroschki ar ale 5 7,8. 9141 Absarokit, Two Ocean Pass . 12 10,9. 7,9 4,7. 706 Hunnediabas (Whin Sill), Couldron Snont „los, aley > 7,6 1207 Minette, Sheep Creek DER sus able 2.8 5,2 | 267 Biotithypersthengabbro, Göte St. Pierre Als 12,936: 48% 759 Plagioklasbasalt, Oroville . Aalen ler 5 RZ | 707 Kongadiabas, Esphults Kirche nl Ale) 9,9. 2.9) 983 Nephelintephrit, Schichenberg ls Allen rer 7,8 760 Plagioklasbasalt, Hurricane Ridge. ler Cs ak 6,1 [o u ı m VD Oo (SC St Sur SU et Sr) So [CET S ze or} Sa [Te je e) [CB Sr SC SCHEN wm FRE TT Sal ver wm ann avn w on [U SS) 13 a mw (or 3 wm Di oo jo So] a Al EB 761 261 268 762 763 357 262 358 1208 764 912 335 | 1224 1008 959 | 1225 960 7,5.| 765 4. | 189 1. | 944 ),5.| 708 ) 1219 269 | 2709 710 1220 914 711 766 712 767 768 769 375 9,5.) 1209 270 770 713 697 1210 771 1226 336 190 385 A. Ösann: Plagioklasbasalt, Timber Greek Augitdiorit, Stony Mt... Olivinnorit, Goroschki Plagioklasbasalt, Graham’s Island Plagioklasbasalt, Burney Butte Diorit (Essexit), Peach’s neck. ie Hypersthengabbro, Philadelphia Quadr. Olivingabbrodiabas (Essexit), Dignaes Aschaffit, Stengerts, Spessart . Plagioklasbasalt, Red Gone . Trachydolerit, Isabella Dike Monzonit, Highwood Peak Monchiquit, Fohberg Be Nephelintephrit, Bildstein, Rhön Nephelinmonzonit, Val di Coceoletti Augitbelugit, Skwentna River eo Essexit, Ribeira de Massapez, Madeira. Kulait, Kula N A E Trachydolerit, Ribeira frio, Madeira . Essexit, Salem Neck Re Augitdiorit (Essexit), Mt. Fairview Leuzitit, Crociechie a : Leuzittephritobsidian, Valle del Inferno Augitmonchiquit, Rosenkamm Leuzittephrit, Vesuv 1906 Basalt, Huelmont 5 Monmouthit, Monmouth Co Jumillit, Jumilla g Hunnediabas, Campo Santo Vogesit, Rösselberg, Schlesien Olivingabbro, Goroschki Hunnediabas, Hunneberg Kongadiabas, Hartenrod ee Vogesit, Niederthalheim, Schlesien. Absarokit, Raven Creek Hunnediabas, Holyoke . Plagioklasbasalt, Pine Hill Hunnediabas, Halleberg Plagioklasbasalt, Costa Zaneti. Dolerit, Kalte Buche. ae Plagioklasbasalt, Island of 1891 Theralith, Katzenbuckel a Minette, Cottonwood Creek, Mont. Gabbro, Limestone Gove Plagioklasbasalt, Cuernavaca Hunnediabas (Whinsill), Crags ; Hornbl. Pyrox. Andesit, Eagle Creek Kersantit, Bärenstein ..... Plagioklasbasalt, Tres Nuraghes Kamptonit, Mt. Ascutney Shonkinit, Maros : Leuzitsyenit, Davis Creek Ijolith, Kaljokthal . wo oa DDDDKDw ww ne DD ww or on [3,1 an >, SIE, v5 je =) [31 Ge Zur, Sr u Do} & sus su«u Di | [e te) Ind 321 on ww uuüum fer} PO CHe Set, u > SV) u o OS Se Sr SC gt wo = 3,6. as De fer} Mn nm Da nn u 5 fe} en mm new En ed En [> ru 3) BE Br SU ze zu Oo [> a aan [52 ar \a nn o- Petrochemische Untersuchungen. SerAlZ TE Al ( Alk 19.503,59: 9: TDEERersantit, a Hola delle DE SE DioritAllichtenbers Son: ED wei, elgieen ou u 0 an a ae ne ra ep | 985 Nephelinbasanit, Franklin Island .. .... .125. 9. SEN or.itlrıp yramıd Vi le 227 ERamptonit, Eivanden 10: 99 1 Bollastı, NeEllmonın 0 0 Eu ale e 7730 Blasioklaspasalt, Sadale Mi 2 Sr 1196,90: | 1127 Shonkinitporphyr, Katzenbuckel . . . ...115. 8. 10,5. 12287 Monchiquit, Star Gruz Bahn 10 e | 961 Leuzittephrit, Plateau des Eichberg.. . . . . 11,5. 12,5. 6. 12295 Heumits Leu mer rl 9,5. 9,9. 1DA2E Kersantit, Stoitrennar 2 NEN: 959: | 962 Leuzittephrit, Croce del Salvatore, Vesuv . . 10,5. 10,5. 9. | 963 Leuzittephrit, Falkenberg .........410 125. 7,9. Vs oHre Gabbrodiorit, Nallseala E05: ' 272 Glimmerhornblendenorit, Prospeet Hill . . . 13,5. 12. 4,5. 1230 Leuzitmonchiquit, Mädstein . ...... .12,. 10. 7,9. | 9145 Trachydolerit, Serrado, Madeira ..... .. „12,5. 12. 9,9. gez Vesuvschlacke 1900022. Dr: 3632 Ausitteschenit, Boint,sal vr re 127 1556:2- (965 Teuzittephrit, Vesuv 181 .........42. 1,5 6,9. 966 Leuzittephrit, Vesuv 1872 LE U. Der 1009 Leuzitit, Rocea di Papa LW@FE sl, al 693 967. Leuzittephrit, La Scala, Vesuv .......ı4an. 1m. 8. ya re ck 28 Ihfolbtuln, ee) 6 5 neun al S) eo 323reAnorthosit, Encampment Isl 2 Ser on 1959.12 059: 6a Korundsyenitpegmatit, Craigmont . . .....235. 0,5. 6. I al 3392. Shonkınıt, Beaver Greek. 22230130: 9258110528273. 0 vınnorit, ‚Gerstenbergr 2 Er 12308 1179536: | 774 Plagioklasbasalt, Kap Augusta Viktoria . . . 12,5. 12,5. 5. | 71% Hunnediabas, Jersey City . ........4141,5.145. &. 745 Hunnediabas, Wintergreen Lake . ... . .11,5. 15. 3,9. | 274 Gabbro, Purcell Mt. Range ........1. 165. 2). SEBEAHsaro kit GlankRlorke 10 13,0: SD olerit, Strutberg Rnone er, 0er 4,9. esse Monchiqut, BiesBaldyr Miss 1035: 6,9. 76 Wolssts, ana, ln a on ler 6. 777 Dolerit, Gangolfsberg, Rhön . .......10. 14,5. 9». 778 Plagioklasbasalt, Mte. S. Elmo .......10. 145. 9,9. Sa Shonkinit My One ak) 919: 3333: ShonkınıE a Shonkına Sage Er er ld: 8. 968 Leuzitbasanit, Blankenhornsberg . . . .. .. 8,5. 16. 5 112) 2510) 746 Kinnediabas, Kinnekulle . . . . 2.2... .13,5. 12. 4,9 747. Kinnediabas, Kinnekulle . . .. 222.2. .43;9. 12. 4,5 5 Diet, IDiese@nakaesskint oo 0 a A 9. 779 Plagioklasbasalt, Cockburn Isl. ...... . .12,5. 12,5. 9. | 780 Plagioklasbasalt, Naches Pass ...... .12,5. 13. 0) | 781 Plagioklasbasalt, Dunraven Peak ..... . 12,5. 13. 1,5 | 718 Kongadiabas, Seven Pagodas. ...... .12,5. 14,5. 3 >65 Non sialate, a0 a a 6. 277 Gabbro-Norit, Blizabethtown . .......412. 125. 5,9. 782 Plagioklasbasalt, Mte. Ponente .......12. 13. 5. SZ un rar e. I SI SO SI SS nam mn dc wm m on n DIS 08 rum PS oe Ser st et TS joe) = sa 3 0 » m wm wm wm w 8 #- DI IT D SW. De urom {er} Sy Sue u [>11 ae om or m So on S 172 3 17. Hi 1 h 17. 6 IR 6 1 49 16,5. 1 16.062 16,5. 3 783 784 219 785 1213 720 698 699 1232 969 970 1010 376 786 1125 278 787 788 789 956 157 1233 1011 971 1012 1013 1193 279 280 972 281 364 973 974 987 975 958 282 359 388 je =) ww w Do IM on = A. ÖOsann: Plagioklasbasalt, Mte. Pozzolana Plagioklasbasalt, Kap Weißenfels Diabas, Rocky Hill £ Plagioklasbasalt, Obergrenzebach Lamprophyr, Snowstorm Peak Diabas, Weehawken Andesit, Cap Vert . Andesit, Ortiz Mt. Monchiquit, Highwood Gap. 5 Leuzittephrit, Sorimandi, Sumbava Leuzittephrit, Granatello, Vesuv Leuzitit, Montefiascone 8 Nephelinmalignit, Poobah Lake . Plagioklasbasalt, Dundas Quarry Gabbroporphyrit, Mt. Sneffels i Hornblendeglimmerdiorit, Prospeet Hill Plagioklasbasalt, Dardanelles Plagioklasbasalt, Franklin Hill Alkalifeldsp. führ. Basalt, Ondake, Japan Nephelintephrit, Hoherod, Rhön Olivinmonzonit, Riccoletta Leuzitmonchiquit, Ziegenberg . Leuzitit, Pofi er: Leuzittephrit, Vesuv 1760 Leuzitit, Tiechiena Leuzitit, Capo di Bove Orbit, Melibocus ER Kleinkörniger Gabbro, Frankenstein . Gabbro, Seeheimer Gemeindebruch Leuzittephrit, Mittel von 27 Vesuvgsost. Olivingabbro, Tripyranid Mt. Theralith, Alabaugh Creek 3 Leuzittephrit, Mittel von 47 Vesuvgost. Leuzittephrit, La Crocella Vesuv Nephelintephrit, Dobrankatal . Leuzittephrit, Mittel von 20 Vesuvgost. Nephelintephrit, Rückersberg, Rhön . Gabbro, Breiteloh ljolith, Jivaara re: ljolith, Mittel von Jivaara ljolith, Jivaara Pa Anorthositgabbro, Bohnstadt Anorthosit, Beaver Bay WR RR Korundsyenitpegmatit, Nikolskaja Sopka. Jumillit, Jumilla Absarokit, Lamar river. Dolerit, Londorf Gabbronorit, Kent mine Kamptonit, Kjose-Aklungen Monchiquit, Bandbox Mt. Theralith, Tachtarwurm Basaltobsidian, Ninafou . Olivingabbro, Haystack Mt. 123 By), fm) 122 13,5 PER) 12: 13,9 4,9% KinEHlsErE 0: lea lahın) 5 u Alan GE 11. 12,9. 6,9 11. 14,5 4,3 97 8. 10. 135. 65 Ordr Mid 1 65 Bl 7: 1 6,9. 12 Di 13 4,9 ir h. E 3,5. le 9.9. 5 5 Dar s. 7. 8. > 1.050 I 13,9 } 14,9 rs hl ara, Alaın) 2; 10: 8 2 ale He 2 14858 26:05 2% „d. 11,9 sh 4,9. EHE lei ile DD 8. 18: SE 14% 122 78 14r ar) Aa) IK ER 10. 16: H 9,5 12. 3,3 9 14,5 6,5. 9 Zah 129 1a 3,9 > X; to Po % [SE Eau Zee Zu SU Ze AU Eee zu joe) [Ss Bu er. wu u [0 ,) > wm en SS x S oo a m ww ‚evpvboar wow ı Petrochemische Untersuchungen. 87 Des AlSER Al GC Alk NK 792 Plag. Basalt, San Rafael Strom. 127 48 bi: 8,3 793 Plag. Basalt, Camden Park. 2, le} 5,0 285 Hornblendenorit, Mt. Prospeet 2 214590 23158 5,A. 794 Plag. Basalt, Inscip Krater 129 215: 3 9,3. 1061 Limburgit, Heldburg . Idol ro 7,2. 795 Plag. Basalt, II Fosso 19.206 353: 72402 Hünnediabas, West Rocks 2225 9,3 722 Hunnediabas, Kivakka . 11,9216,9. 2 796 Plag. Basalt, Castelfullit ale le) 6 1236 Monchiquit, Kiechlinsbergen 8,9. 19,9. 6 16 3,5. 10 286 Gabbro, Split mine a Elsa) 1% AP 287 Diallaggabbro, Minnesota GB Erb 4lGk 3,9. 1,6 288 Diallaghornblendegabbro, Ponte del Diavo!o aha AleE 3,5 5.0. 797 Plag. Basalt, Grants . - 13. RE en He 798 Plag. Basalt, Silver Peak. la ulek h, 4,9. 799 Plag. Basalt, Mt. Tomah 12,9. 411,95. 6 9,2. 800 Plag. Basalt, Gulgong 12,5. 13 h,5. 9,4. 158 Biotitaugitdiorit, Malgola ar, le) h5. 7208 BEIN 801 Hornblendebasalt, Castle Hill. 192. DEE 4,2. 989 Nephelinbasanit, Sebbel 12. 6,8. DI \ 365 Essexit, Locke’s Hill 1122 Dad» 4,2. | 802 Plag. Basalt, Zornberg, Rhön. 12% { 7,8. 3,4. | 803 Anamesit, Pta. Delgada 122 A: 8,2 1,0. | 366 Essexit, Cabo Frio DIESER klaa alaln. Z% 8,0 4,3. 367 Essexit, Ribeira das Voltas, Madeira 11502214392 6: 83 ak 1237 Farrisit, Farris See aaa te 11 8,5 8,1 9,2. | 378 Gabbro nephelinique, Ampangarinana AR) 6) 8,2 3,8. ‚1025 Nephelinit, Hochstraden 18,98 7. 3,0 27: 16,5. A. 9,5.) 289 Gabbro, Braunberg a a te 14,9 .0355 8,2. 41,1. | 804 Plag. Basalt, Buschhorn ..........14. 18. 3: 7, 17. | 368 Gabbro ((Hssexitb), N abante sr ee Ze: ab. 732 Sher 290 Hornblendegabbro, Crystal Falls en 3% 35 2% Sb OWEEISsexT SalemaN ecke Bars 23 4,2. 918 Trachydolerit, Mte. Caffe, Saö Thome .. .12. 11. 7% 783 4,7. | 1026 Leuzitnephelinit, Vulkan Etinde. ..... .10,5. 12. 7,9 6,9 3,4. 16,9. 4,9. ©. 291 Diallaghornblendegabbro, Leprese . . ....414. 12. h. 9,1. DE | 1194 Beerbachit, Frankenstein... .......135. 10 6 9,6. 4,0 16 199:12,0. 10122 Teuzitbasalt,, Bl Capitanee a ee nar 19: DaoE 1,9. (Daak NEE 212. | 1214 Lamprophyr, South Boulder .. ......10,. 13,5. 6. 4,h. ale er DENOTIEE GO WEG eek ee: 6,4. 6,3 805 Plagioklasbasalt, Sta. Isabel, Fernando Poo . 9,5. 16. 5. Zeil 6,0 806 Blag. Basalt, Vulcano Butte - . . 2. 222.9, 42. 6. 7,5. 6,1. 1027 Nephelinitoidbasalt, Rosengärtehen . . . .. 7,5. 17. His: 4,3. 3.9. 16. > 990 Nephelinbasanit, Sant Medir ........10,5. 12. .% al, 6,6. SoTvachydolenitss Sverress Rijeldes er rEEl0 Dr Ds 758: 6,0. 7 1015 Biotitleuzitbasalt, Oeloe Kajan .. . ....105. 13. 6,5. 3,4. 6,8. | 991 Nephelinbasanit, Las Planas ........105. 135. 6. 3. 6,0. | 1046 Leuzitbasalt, Krufter-Ofen .........105.135. 6. 6,4. 4,0. 992 Nephelinbasanit, Großer Gleichberg . . . . . 10,5. 14,5. 5. ger O8) 993 Nephelinbasanit, Garrinada. ........10. 1435. 6,5. DE38 5,8. 994 Nephelinbasanit, Hundskopf . .......10 145. 5,5. 7,8. 550. 293 Enstatitgabbro, Emerald mine .. .....10. 416,0. 9,0. 7,h. 5,7. | 1017 Analzımbasaltm Basis rl: 8,7. Se 88 16. 16. 16. 15:9: 3:9:10:9: arolale, 724 308 995 996 997 380 1028 1019 1063 296 | 1020 370 1029 381 1030 809 297 382 1031 327 326 922 1064 371 340 946 725 923 924 726 925 401 1021 1240 s10 926 1241 372 1032 298 s1l A. ÖOsann: Theralith, Flurhübl Sen Leuzitbasalt, Teich, Niederhessen Trachydolerit, Biliner Skale. ljolithporphyr, Aas B Gabbrodiorit, Insel Ornö . Diabas, Kauttua. Gabbronorit, Val Scala. Limburgit, Fuente San Roque Monchiquit, Shelburne Point Plagioklasbasalt, Mas river, Timor Trachydolerit, Curral Lombo grande, Madeira . Kamptonit, Hougen Diabas, Karlshamn Plag. Basalt, Langenberg Nephelinbasanit, Montsacopa Nephelinbasanit, Cruzcat . Nephelinbasanit, Jesserken Shonkinit, Katzenbuckel Hauynophyr, Vulkan Etinde Leuzitit, Mte. Rado Augitit, Limburg .... Bronzitnorit, Crystal Falls Analzimbasalt, Bondi Essexit, Soca, Madeira . Nephelinit, Etinde . Theralith, Martinsdale Leuzitnephelinit, Etinde Plag. Basalt, Frielendorf Gabbro, Seeheimer Hoflager Theralith, Gordons Butte, Hauynophyr, Vulkan Etinde . Essexit-Anorthosit, Brome Mt. Anorthosit, Seine River a Leuzitabsarokit, Sunlight Valley Augitit, Hutberg Essexit, Penikkavaara Shonkinit, Square Butte Madupit, Pilot Butte Olivinhypersthendiabas, Twins Trachydolerit, Halvdans Fjeld Trachydolerit, Rabacal, Madeira Hypersthendiabas, Twins . : Leuzitabsarokit, Ishawooa Canyon. Issit, Kamenouchki Leuzitbasalt, Rhyolite, Nev. Hauynophyr, Großpriesen Basalt, Mt. Apsley. RE Trachydolerit, Chapanna, Madeira Monchiquit, Bornwald ...... Essexit, Barranco del aqua agria, Palma . Nephelinbasalt, Katzenbuckel . Norit, Oak grove ER Hornblendebasalt, Kosk Creek G Alk 1392 2]40: 14. 3 12,92 7: 17%: 6,5 12:9. 9. 19:5226: 13: 5 113: 13: 138 1A 15% 16,5. 4,9 la DR) 12% OADE 14. 4,3. 12. 8. 122 3,5 la 9) 13% 38 13.9 3408 12% 7» 12. Re u kai 2,0% 14. 1,5 I 9% 13. 6,5 1158 4,5 Ro SED 198 6,5 13. 6,5. 15. 4,5. pr 9 14. 6. Easy 24: 16. AD. Na mor 13. 4,0 1320.20 62 11525, Ds 1%. 6,5 10:51 oo Z E ie) wm OU m = a, on mn on nm . won wen © De {er} mn mn ww non ww. a ww wen mw oa tor en‘ re rmc [ern | RS for) nn [oz] aa {or} er wer: [3,1 an m an on OT Ge 2 Sa Nor [11 © Petrochemische Untersuchungen. 39 Al pl Al GC Alk NK MG 812 Plag. Basalt, Paynes Creek ........13 14 3. 9,4 5,3 998 Nephelinbasanit, Rimberg ........ .12,5. 125. 5. 7,2. 5,6. 727 Olivindiabas, Krustorp...........125. 13, 4,5 8,9 5.9. 1242 Amphibolmonchiquit, Magnet Cove . . . . . 11,5. 15,5. 3. 7,0 DEE 813 Plag. Basalt, Scharfenstein-Tunnel ... ...11. 13. 6. 1.2. bh. 390 ljolith,, Maenet. Gove er ee Sa: 7,0. 3 5,5. 4. 10,5.) 299 Hornblendegabbro, Lindenfells . . .....13 125. 45. 9,0. 4,3. | 300 Gabbrodiorit, Minnesota Falls. ...... .125. 155. 2 8,8. 4,2. .. ılay 408 Websterit, Webster . . . 2 2 2 222.2... 28. 1% 10. 8.2. 0,5.14,5.| 409 Enstatitpyroxenit, Zentral Marico Distr.. . . 12. 18 0. 0 9,6 110 Websterit, Oakwood a NT DE 6,9. 1#52113:9:212.220, Wehrlit, New: Braintree 2.222215 ar 2385: 8,7. 8,8. 728 Olivindiabas, Englewood Cliffs .. .....1N. 16. 3 8,6 7,&. 2 ler 729 Olivindiabas, Weehawken .........11,5. 155. 3. 8.0. 7%. Sie Blasm Basaltı, Maunanlioa IH: 8,8. EB: slomeBlaoz Basaltı Ka are Han: 81. 6,3. | 396 Missourit, Shonkin Greek . .. . 2.2... 8 4155. 6». 2,8. 6,6. 11065 Limburgit, Beuelberg . 2. 22222222. 1% 6. 85. 5,9. DDr Ele BlaraBasalt Mt, Kane Do: Se | 997 Trachydolerit, Punta Delgado, Madeira . . . 11. 145. 4,5 BRYA 6,0. 928 Trachydolerit, Ribeira de Massapez, Madeira . 11. 14,5. 4,5 7,8. 6,4. SiyeBlaes Basalt, Ptar Delgada. 2.2 rrieszil6: 3: 9,4. 6,1. 1022 Leuzitbasalt, Schwengeberg, Niederhessen . . 10,5. 14. 5,5: 6,8. 6,9. 929 Trachydolerit, Canical, Madeira... ....105. 155. 4. 7,6 Del. atszeRlaeBasalt, Bintor Mt. re: 5. 82 6,0. | 1243 Kamptonit Maenae re: 7,6 5,4. StgEerAnamesıt,n Bias Delsadas nr Pre 16,0 9,0 5,6. 1023 Leuzitbasalt, Dobernberg. .........10 17. 38 8,0 Hr98 SslseBekınkinitnBekın kna I 9 r 8,9. 5,4. Bel: 301 Olivingabbro, Birch Lake. (Rn, 119% 385 9,0. 6,9. 820 Plag. Basalt, Rookwood 2 DI 95 5 vR:} 6,2. 930° Trachydolerit, Serrado, Madeira DL Al, 39: 78 SE 821 Plag. Basalt, Seigertshausen 1289.16: 1Ro% 824 4,8. 822 Plag. Basalt, Robertson Strom a las, Ei 6,8. 5,8. 823 Plag. Basalt, Cumbre, Teneriffa ul, E% 5358 7,6 5,6. 824 Plag. Basalt, Horseshoe Bay 11 eis, BB: 7: 5,6. 825 Plag. Basalt, Hurstville ee 11 ei, SD 7,1 5,8. 826 Plag. Basalt, Anagragebirge, Teneriffa . 11. 14,5. 4,5. 8,0 3% 1066 Limburgit, Diokhoul, Senegal ed 15. 4. 8,0 320: 1024 Analzimbasalt, Fernhil . . ........10,. 14. 9,9. 8,2 5498 931 Trachydolerit, Gran Curral, Madeira sl) Alsy Rs) 7% Dreh 3028:Gabbro,wBagley- Greek eal 0018 10. 1,8. 8,9:14..02 11067 Tmbureit,sVWVellemin sr 1219,95 273: 6,9. 3,9. 303 Gabbrodiorit, Baltimore ee A le 10. 552% 8 92 olichualeen Ev eo lin 7) Sl 4. 11. 304 Hypersthengabbro, Baltimore. .......413. 15,5. 1,5 9,6 4,9. 7358110,9.1,.805. Gabbrodiorit, Uchester.. 2 2.2.2 22..2183,9. 14,92 2. 6,2 3,8. 3, 244 Websterit, Hebbville. » 22.0 m nm 728 0 10. 6,5. 442 Pyroxenit, Weressowky-Ouwal . ...... 4. 29. 0 8,2 4,9. Veen Bronzitiels, Radautale 2 Sy En 22135513 3,9. al) 952 421 Hornblendesaxonit, Mt. Prospeet 5000208 1,9. Ja: 6,1 Drei, 444 Pyroxenit, Meadow-Granit Creek .. ... .13. 16. 1 91 8,6 306 Olivingabbro, Orange Grove 022. 1 9,0 9,9 Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 12 en tv S1 (KERT ara 17% 14,5. 4. 11,5 14,9. 4,9.11 14 0,5.15,5 1A 115 1A 1,9.14,9 14 2a 14. 2,9.13,5. Lese: 1195 1068 | 373 827 | 1244 976 1069 | 1033 | 1034 933 999 828 829 393 330 1035 ‚1000 | 307 831 402 394 308 1036 309 415 416 417 422 424 1070 | 1037 | 310 1071 332 934 1072 1038 1001 | 1073 403 40% 833 1039 1074 | 834 | 1075 1076 1077 1078 9: A. Ösann: Hornblendepikrit, Conical Peak . Trachydolerit, Serrado, Madeira Beerbachit, Tilai-Kanjakowsky Limburgit, Hundskopf. Essexit, Barranco del Almandrero almargo, Palma . I: Plag. Basalt, Predigtstuhl Monchiquit, Willow Creek Leuzittephrit, Fiordine . Limburgit, Hahn r Nephelinbasalt, Insel Ponape Nephelinbasalt, Hitzberg Trachydolerit, Güntersberg, Niederhessen Nephelinbasanit, Stellerskuppe Plagioklasbasalt, Seal Bay Plagioklasbasalt, Pta. Delgada ljolith (Bekinkinit), Ambaliha. Plagioklasbasalt, Steinwand Nephelinbasalt, Sumpfkuppe Nephelinbasanit, Kosel . N: Hypersthengabbro, Wetheredville Plag. Basalt, Güntersdorf Issit, Tswetli-bor a Biotitijolith, Magnet Cove Gabbrodiorit, Alter Bichberg Nephelinbasalt, Nonnenwald Olivingabbro, Phoenix reservoir Pyroxenit, Johnny Cake road, Pyroxenit, Kamenouchky Pyroxenit, Malai Pokap Wehrlit (glimmerhaltig), Peridotit, Belchertown Limburgit, Limburg Nephelinbasalt, Meiches 3.8 Olivingabbro, Pharkowsky Ouwal Ilmenitnorit, Storgangen Limburgit, Lösershag Hornblendebasalt, Totenköpfchen Trachydolerit, Calheta, Madeira . red Bluff Limburgit, Schauenburg, Niederhessen . Nephelinbasalt, Pietzelstein . Nephelinbasanit, Ciruella . Limburgit, Reichenweier Ariegit, See Lherz . 2 Hornblendit, Prospeet Hill Plag. Basalt, Poratsch Nephelinbasalt, Lobosch Limburgit, Steinberg Plag. Basalt, Grünwald Limburgit, Palma. . Limburgit, Suchenberg. . . . . Limburgit, Stauffenberg, Hessen Limburgit, Stellberg an SIISTESTEST =) x al, a on mb Jo co Bu an [211 je =) SIERT ENT er 3] x nn ao © wo new o on sam x] on w eo on Sa [org s} | w Petrochemische Untersuchungen. 91 | 1040 Nephelinbasalt, Heitersdorfer Spitzberg . . . 14,5. 12. 3,9. 125 Wehrlit, Michigamme River I NE 2% 6,5 245 Garewait, Tilai-Kanjakowsky ........ 7. 21,5. 1,9 652. KASSE Pyroxenit, Maloola. 2: 3,8. 126 Peridotit (glimmerhaltig), Cottonwood Gulch . 14,5. 10. 55 42. 91 935 Nephelinbasanit (Trachydolerit), Platz bei Brückenau . . . DEE EARTH 3.08 7 6,8 311 Olivingabbro, Big ben Geh En aa ee 28: 7,6 6,0 No Pyroxenit,„Valuinfernosse 21. 2 63 RR [1054 Euktolith, Pian di Celle . . . 2. 222... 9,9. 18. 6,5. 2,9. SER 1041 Nephelinbasalt, Geba Höhe, Rhön . .... 9. 16. BE 8,1. 5,8. 835 Plag. Basalt (mit Leuzit), Paschkapole . . . 8.5.18 3:5: 8,9. 6,1. 836 Plag. Basalt, Oberer Steinberg .. . ....411. 155. 3,5 la: 5,9: 1042 Nephelinbasalt, Saubernitz ......... 025% Avon 2% 8,4. 9,0: San DlagssuBasaltın Quickaus 10, Sr lo 8,8. 5, 1043 Nephelinbasalt, Heiligenberg .. ......10 13. 7. 3,3 9,8. 1044 Nephelinbasalt, Großwöhlen a Ale), 4,5. 8 4,9. | 405 Ariegit, Escourgeat ee 13,5. 2,9 8,9. 6,4. 1079 Limburgit (mit etwas Leuzit) Eckmannshain.. 11,5. 15,5. 3. 6,6. 5,3 427 Koswit, Zakharowka . a HN, 3,8 3,9 128 Hornblendepikrit, North konelonn ok el 18,5. 0,9 10. 5,9 429 Schriesheimit, Schriesheim 7 19. A 6,5. 79% 10a Jacupirangit, Saö Paulo le 9,0. 1,6. 130 Koswit, Sinitzina-gora 3 Bo 9,4. Hab: 1045 Melilithnephelinbasalt, Kilauea ar ur ale) 4. 8,7. 5,8. 342 Tilait, Katchkanar .. io. 0,5 348: 5,0. 11a Jacupirangit, Magnet Cove N ee N 2 ro 6,0 4,6. 8382 Blag- ‚Basalt, Mindellor 2... 2. 28,0 3,9 8,9. 657. | 1046 Nephelinbasalt (mit Melilith), Hohenberg . . 8. 15,5. 6,5 12: 7,0. , 1047 Nephelinbasalt, Tom Munnsa Eller ee 5. 7,8. 74r 1048 Nephelinbasalt, Schanzberg . . . eg: 58 8,1 622% 1055 Nephelinmelilithbasalt, Wertenbere en ar Al. a WAZ 3,8 | 1080 Limburgit, Cap Manuel . ......... 9. 175. 3,9 8,3 9,9 1081 Limburgit, Darkarspitze .. . 2.2 2.... 9. 489. 2,9 3,4 9,0 Sy. Asse, IESwan-ÄNn 5 on ann Ki Alkrak ek 753 4,0 1049 Nephelinbasalt, Werrberg .........10 17. 3): 7,6. Sale 313 Hornblendegabbro, Pavone N > 8,0. 1,3. 4132 Koswit, Schoulpikha . 2 0 Rae 65% 133 Koswit, Zakharowka . 2} Are () ( 97. 1246 Alnöit, Manheim ... NONE 5 2.75 "9% 1050 Nephelinbasalt, Black Mt. I Ba ter 4. 7,8. 7,2% '1056 Melilithnephelinbasalt, Stofflerhof . . . . . . (5 CHE a 6,8. GERE 1057 Melilithnephelinbasalt, Neuhöwen . . .... 6. 195. 4,9. 6,8. By 134 Glimmerperidotit, Kaltes Tal........18. 1.5), Slnor 0,5. 9,8. 1051 Nephelinbasalt, Oberleinleitner . »..2....72. 1% . ale Hab» 1058 Nephelinmelilithbasalt, Uxralder Go ei): 3. 8.3. 5,6. TORTEN IN Ola LIOt SprinoSs er 87051103 235) 3uB: Dion 1052 Melilithnephelinbasalt, Shannon le ee rn le 8.0 6,3 406 Ariegit, See Lherz. ... . a A le Al 8,7. 6,9 1053 Nephelineudialytbasalt, Shannon. Tier did: 5% 758: 1,4 Ay) Aue, Sea Ilayın a len ler 1,5. 258: 6,6 4135 Koswit, Koswinsky Kamen . ....... 49 0) 4,9: 436 Koswit, Katchkanar 310226 0,5 8,0 4,9 S Al F 12: 1,0216.9: 41 L2: ll 1179820298 ee 2 el7E ME ell6: 1 1.0552. 10, 19,5% 5. 729108 bon, 6. 123: 9,9. 159.28. Al (& 30. 0. en ehe), 24. 0,5 23.25 20.0 23,000 4: 21. 0. 18. 1,5 We oc) 17% 1% 17% 15% ıKEhY 1 A. Osann: 059 Noseanmelitithbasalt, Grabenstetten . . . .. 5 195. 5,9. 248 Alnöit, St. Anne de Bellevue . ......%8 179». 45». 437 Granatolivinfels, Gorduno . . .......105. 19,5. 0. 060. 'Melilithbasalt, Hochbohl . . . . . „2.2... 2.193. 3,9. E38 lssit, Tswetli Doc ne 10 aA) NDkihan, KBtoabbakohbboouniuhlllen en a er el 0. 0. ıı DuniteoD UN Visp = DEIEFAN OL EINOLRWUCKS ee ee 10 230 139 Peridotit, Riccoletta I 19 ı 8a Kyschtymit, Barsowka. ......2.... 24 45 A. 12a Titaneisenerz, Oak Hill Ka alzEon PAR 250 Alnöit, Störnäset NO), 4. 133 Magnetitolivanit Taberer 222 7 a 21950100: 14a Titaneisenerz, Pine Lake ee 101850: 15a Titaneisenerz, Lincoln’ Pond” 2. u 2. 224837 413,3: 16 an Tıtaneisenerz klorton KOnt 9170: 17a Titaneisenerz, Millbridge, Ont . ..... .10,5. 17. 18a Titaneisenerz, Newboro Ont . .......414 1253. 19a Titanomagnetitspinellit, Routivare, Schweden. 23,5. 4. 2u5" Tabelle N. Analysen nach dem Al G Alk-Verhältnis geordnet. | S 440 Dunit, Corundum Hill, N.C. ..... . 10,9. | sSarkyschtymit, Borsowka 2 2 2.2 2.02.22.223.5: | 7a Korundsyenitpegmatit, Nikolskaja Ssopka. 17 : | 6a Korundsyenitpegmatit, Craigmont, Kanada 17,5. 12. 0,5 19a Titanomagnetitspinellit Routivare . ..... 9,9. 1,5. 23. 3a Korundsyenit, Nikolskaja Ssopka . . . . 21,5. 8. (1.6): 13a Magnetitolivinit, Taberg ........ 8 1.7 221% | 5a Korundsyenit, Dunganoon Kanada. . . . 19. ee) | 434 Glimmerperidotit, Kaltes Tal, Harz . . . 12,5. 2. 15,5 9a Ilmenitnorit, Storgangen, Norwegen . .. . 1A. DR | 1146 AplitVIlSonN Greek er: Bra, (5 463 Rhyolith, Buena Vista Peak ......265. 3 0,5. JS RihvolithyaD)eern Greek 26: 3 ie 464 Rhyolith, Silver Cliff . . . . . 2... ..26,. 3. 0,5 448 Rhyolith, Madison Plateau .. .....26,5. 2,0. 1. | 476 Obsidian, Obsidian Cliff. 3% il 199 Rhyolith, Summit Distr. ED. Bros: 5002 Kihyolith, del Norte m ererr 2; Solo: NK MC SE SEESL) oo oa w Prrt an 16. 16. nor [52 [31 a1 an w r- so Im m N] 2 nen nn vn I. = En [Ce Sur zu Br 2 Petrochemische Untersuchungen. Aplit, Saganeili : Rhyolith, Obsidian Cliff Nevadit, Chalk Mt... Trachyt, Game ridge Rhyolith, Mt. Sheridan Rhyolith, Thomas range. Rhyolith, Grizzly Peak Rhyolith, Slate Creek Glimmerdazit, Rosita Hills Rhyolith, Pine nut range Rhyolith, East Mt... Aplit, Essequibo Alkaligranitit, Florissant. Paisanit, Mosquez Canyon @Quarzbostonit, Marblehead Alsbachit, Fallon Hills Aplit, Nettie mine Liparit, Bush Peak . Aplit, Stone Mt. : Eläolithsyenit, Beemerville Aplit, Orr’s Gully Alaskit, Skwentna river . Liparit, Elephantsback Granitit, Lier Aplit, Yuba Gap . Liparit, Medicine Lake Rhyolith, Clipper Mills Trachyt, Sunset Peak Trachyt, Algersdorf . Andesit, S. Mateo Mt. Rhyolith, Pennsylvania Hill. Granit, Schultze Ranch . Quarzmonzonit, Mill Creek Dazit, Silver Peak range ; Biotitdazit, Old Dominion mine Nephelinsyenit mit Korund, Raglan . Granit, El Capitan . Dazit, Bunsen Peak Quarzhypersthenporphyrit, Elbingerode . Dazit, Bald Mt. Col. Granit, Florence en: Dazitporphyrit, Clear Creek Dazit, Sepulchre Mt. Granit, Upham 2 Laurvikit, Frederiksvärn. Rhyolith, Windy Gap Quarzdiorit, Eleetrie Peak Quarzdiorit, Bleetrie Peak Biotitlatit, La Cava. Biotitgranit, Dorsey’s Run Granodiorit, Silver Wreath mine Dazit, Sepulchre Mt. Plagiaplit, Kamenouchky DD DDDDD MD DDDDDDKD Dvypvıv [5] vw [52 or r aan DD» [IS j DD DDDDD a on a Da ee ee) DDDDD for or ui eruie rer SZfer) nun on on on an [orier) C) non on en aan m on OmU D DDDDDDVDDMV [5] 3 [CE SC) mom aa ©) De [3,1 [3 „ wm , wm mw m mw DD wWND DD WW» www Mm ww \ Dr www ww m wm www wm a [21 oa on nr or or er [21 1 Ps o [3 ur 3) ur gr 33 o oO ON SESPpES Deren Dr oDDeERDDHrRNMN MD [3 Ber Bars) Ber 1 vorobkwı» DW en ann non or ao [> Br 3, Br, Bar, S nano & SI Re) S1 on nwme nn an fer} DD [er] ao DD OU DD ww rc un PFanm onen wm on wo an sa oo» Qu 873 609 610 A. Ösann: Shoshonit, Two Ocean Pass . FE Biotitdazitvitrophyr, Black Cap Mt. Quarzglimmervitrophyrit, Recoaro Hornblendeandesit, Black Butte Anorthosit, Chateau Richer Anorthosit, Ekersund Liparit, Chekerboard Creek Komendit, Mt. Coolum Arfvedsonittrachyt, Timor rock Alkaligranit, Cape Ann. . Liparit, Round Mt... Granit, Kleiner Kornberg . Alkalitrachyt, The Canoblas . Alkaliorthophyr, Frenchman’s Hill Alkalitrachyt, Mt. Beerwah Aplitischer Riebeckitgranit, St. Peters Dome Liparit, Randfossafjöll Obsidian, Obsidian Hill Ägirintrachyt, Mt. Ningadhun Sölvsbergit, Sixteen mile Creek Pulaskit, Löväsbucht Nephelinsyenit, Salem neck Nephelinsyenit, Los Inseln. Ditröit, Ditrö B Be: Nat mit Korund, Raglan. Granit, Placerville Liparit, Red Mt. Aplit, Blackhawk Rhyolith, Sheridan Volbano Granit, Ironton. : Syenitporphyr, Iron Mı.. Trachyt, Dike Mt. ee Nephelinsyenit mit Korund, Raglan Liparit, Gold Mt. Granit, Sentinel Granit, Pikes Peak . Lithoidit, Obsidian Cliff Tordrillit, Sweetwater Granit, Kearsarge Granit, Ängsdal Liparit, Hrafntinurhaun . Lindöit, Gjefsen Aplit, Mine Osamka ö Granitporphyr, Afterthought Miste Liparit, Midway Geyser Basin . Stockholmgranit, Edeby Granit, Big Timber Creek . Granit, Birkrem : Aplit, Aiguille du Tacul ae Syenit, Fazies von Granit, Pikes Peak Ägirintrachyt, Mte. Caffe, Saö Thome Pulaskit, Fourche Mts. Nephelinsyenit, Bratholmen w t gen DD» tt er) u =» DD an wen nn | SSIEESSTBEHT Ste rfer} DDDDDNVDı th an u jr vw m SıGrer er nen DDyDyDv vv DD» t r ılferifer) DDP DDBR,R DD ITRN DM I fer} an Dvvev DO w@0 = [1 an ne on an an an er m own W ww en = I Ur Bu De DI t en Dvv aan [592 an [3% en [0 0) non on vom io m an an wm 1 [3,1 Dvyvvvve an w w » See an PbreerR 6 > oO - Tu No EG ge [S; > liche: an un DDercDPerrREPRE m aan non c [S,1 [31 on ano en x o a ar SG} ee) er] on wm (oz YaaL = 1 Ba-S 2 Gag DE Zero 2 tor ahNE En ur oo + wo SE at} [or SEufe 7 or » OD a an Pa D> SI {or} x oO Un 2,4. 4,2. ZUR 157. PER 4,6. OR 4,2. 4,3. 15. 15. or or or 10,5. 10. 593 397 843 631 191 605 624 625 623 314 193 55 | 201 205 626 65 208 143 891 1108 611 1114 90 1115 226 220 1215 72 Petrochemische Untersuchungen. Granit, Härsjön a Dazitbimsstein, Mono Lake Aplit, Milton b Alsbachit Melibokus. Liparit, Round Mt. lied Pinyon Creek Trachyt, Volcano . Dazit, Black Peak, N Pulaskit, Mt. Johnson Nephelinsyenit, Brookville Liparit, Mt. Stover . Granitporphyr, Lake Tenaya Liparit, Gletwood Cove Trachydolerit, Pik Maros Laurvikit, Laurvik Granit, Woodstock Granit, Stängsmäla . Dazit, Garfield Peak Quarzbiotitbronzitaugitporphyrit, "Juhhe Quarzmonzonit, San Miguel Peak Granit, Schäfer Butte Quarzmonzonit, Lost Gulch Quarzmonzonit, Idaho Democrat mine Quarzglimmerporphyrit, Blectrie Peak Dazit, Bear Creek Granit, Albtal : Biotitaugitlatit, Clover Me el Andesit, Sepulchre Mt. : Quarzmonzonit, Mokelumne river Quarzmonzonit, Indian Valley . Dazit, Spitze des Lassens Peak Toskanit, Vivo, Mte. Amiata e Toskanit, Mittel der Amiata Nelken Hypersthenandesit, Mt. Sanford Oligoklasit, Presten . Granodiorit, Bald Mt. Biotitquarzmonzonit, Cherry Cree IE. Glimmergranodiorit, Conception del Oro Banatit, Dypvik Hypersthenandesit, Grater Peak Granit, Mazaruni . Quarzdiorit, Electric Be Monzonit, Farsund Be: Leuzitbanakit, Beaverdam (eek Quarzdioritporphyrit, Indian Valley Dazit, Ortiz Mt. Granodioritporphyrit, Mt. Star Monzonit, Spring Creek . . : Quarzdioritporphyrit, Electric Peak Quarzdiorit, Klausen Quarzdiorit, Chowchilla river Vogesit, Altgersdorf, Schlesien . Granit, Flint’s Quarry DD wm DD wo = ww w or 157 De DD DDDDDM [SO Eee s, us; nn nn m on RS an DND,DyDyDDyDDDDDDD DW BDODOmn an mnenc an [Souu Som Doz SZ 5 SCEELST Er Dr SD a DD vw DDDDDDD I non on [552 [5 [St [3,1 www wm ww “wow ww on 1 ao ww ww www ww wm wm wm nd wo [DS Br) Bars Ber, wm ww www En [sd us} 3 » ww ww wm ww @ w w > " an [2 | an Si or U nn aan [21 B; F2j Pe» an vw DD ’ m mc an DDwwnN DD“ ao on Dry oo NND NmDWWwWwMNDD ww 1 w en a un wm m w w [e> [2 yepDıuı Der -) on m DON DON DD DD SO w > evwrı [2,1 ww own I -» an 2 wm mn wow 10% ‘oo co oo «€ owrondc TI DO ID D on [5 = 96 Al C AI Sa tv an >» A. Osann: @Quarztrachytandesit, Bulu Nipis . Andesinfels, Fosse Andesit, Mt. Pelee Hypersthenandesit, Le P&cheur, Mt. Pelee, : Hornbl. Hypersth. Andesit, Vallee aux Eerevisses Re Anorthosit, Keen Township Orbit, Melibokus . SE @Quarzbasalt, Kasa-Yama, Japan . Hypersthenbasalt, Mt. Thielson. Wehrlit, Neu Braintree Anorthosit, Beaver Bay. Anorthositgabbro, Bohnstadt. Gabbro, Braunberg , Komendit, Comende Riebeckitakmitgranit, Sokotra Alkaliaplit, Basse rocks . Komendit, Iskagan Bucht . Rhyolith, Chisos Mts. Komendit, Conowrin Alkaligranit, Quiney Paisanit, Red Hill Alkaliaplit, Basse rocks . Rhyolith, Chisos Mts. Paisanit, Mt. Ascutney Alkaligranit, Drammen Be: tiebeckitglimmergranit, Fairview. Alkalitrachyt, Timor rock . Sölvsbergit, Edda Gijorgis Fojait, Horne Farm Tordrillit, Meadow Creek Granit, Sudbury Alkaligranit, Zinder Paisanit, Mt. Ascutney ee Alkalitrachyt, Parish of Dungarry Quarzsyenit, Beaver Creek Albitit, Koswinsky Pulaskit, Salem neck. Hedrumitischer Pulaskit, Salem neck. Phonolith, Rhyolith Mt. Phonolith, Big Bull Mt. Nordmarkit, Brome Mt. Alkalisyenitporphyr, Conny Island Ponzatrachyt, Mte. di Cuma Trachyt, Kap Vert. Leuzittinguäit, Picota Noseanphonolith, Bingy . Phonol. Trachyt, Brown Island Granit, Berchertsgräben Liparit, Mono Lake Liparit, Berkeley . Granit, Elk Peak Quarzalkalisyenitporphyr, Ragunda 157 er 5 6 SIT st DDDDDDDDyNIMD [oriieriuer) ao Pr zu SOC" SS ww on on ww w > m [2,1 [11 or a IR ION C a Daiter) ’ DDvVvDDMDMD DD @t [5] DD» - OD Dy oo m [Si Die Ww w > SS nn. En DO WPD DD ot an on [2,1 HET a an [3 ur 3 Bar) Bere ao o o PDereereern eo PPPEPBDDNDDBPERPrDDBPRPRDrRPRMM In en en on non an Si gr 13 [a u 5 SEEN SHIT II oe) on» an DD m oo w 3,6. Al G Alk | 839 88 | 9 | 161 555 a2: 568 Aa. 2.5. 19, 11 460 30 489 501 86 519 557 174 862 14,5. 3. 12,5. | 1145 32 482 490 1084 95 924 110 120 558 175 14177, 1103 14,5. 3,5. 12. 33 1153 100 187 44,5. 4. 1,5. 34 495 197 1092 1091 202 525 849 866 14,5. 4,5. 11. 496 1086 840 92 1087 63 101 564 565 541 Petrochemische Untersuchungen. Phonol. Andesit, St. Mateo Mt. Nordmarkit, Shefford Mt. . ee Nordmarkit (Mittel), Kristiania Gebiet . Nephelinsyenit, Nosy Komba, Madagaskar Phonolith, Mte. Somma . : Nephelinsyenit, Prata Cascada . Phonolith, Msid. Gharian Granit, Platte Canyon Rhyolith, Quinn Canyon Granit, Mt. Ascutney . sr Quarzkeratophyr, Mühlental . Liparit, Laugahraun Nordmarkit Mt. Ascutney . Alkalitrachyt, Mt. Flinders Phonolith, Hohentwiel 24: E Eläolithsyenit, Poutelitschorr . . . . Nephelinrhombenporphyr, Nordostkibo Sodaaplit, Mariposa DDyDyD»D Granit, Vänevik De eelare Liparit, Upper Geyser Basin. Liparit, Red Mt. ; Granitporphyr, Crazy Mts. Pulaskit, Highwood Peak . Trachyt, Sporneiche Pulaskit, Shefford Mt. Sodalithsyenit, Square Butte Trachyt. Phonolith, Forodada . Nephelinsyenit, Serra de Monchique Tinguäit, Umptek 5 Nephelinrhombenporphyr, Vasvik. Granit, Krokstrand . Monzonitaplit, Canzocoli (uarzsyenit, Copper Creek Basin Laurdalit, Lunde . Granit, Gablonz Obsidian, Willow Park Quarzdiorit, Mt. Ascutney Syenitporphyr, Sulphur Creek . Syenitporphyr, Big Baldy Mt... Natrongranit, Suhankojärvi Alkalitrachyt, Matsu —shima Trachyandesit, Forked Mt. Leuzitkenit, Cape Royds Liparit, Crater lake Granitporphyr, Rimdidim . Quarzbiotitlatit, Cow Creek Granit, Katzenfels ..... Granitporphyr, Thunder Mt. Granit, Hughesville Syenit, Loon Lake . Leuzittrachyt, Proceno Se: Leuzittrachyt, Sorgente di Grignano . Trachyt, Riceio Krater . [52 vw m wo Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. > 2 w B or an [> a [SS 0 rd art [3,1 DD DDDDDDDDMD N Perg DO DD D DB X TON ww a or [3 Br 3 07 3, Bord Bu wo 1592 St [os u rs DD DD Sit PS S DPoVoODDPDyDpPPPrEPDDBPPrNDMMD Zr, or DDDDDDDMD St >, SS rs ao an m wwm m w 1 Do op rm > or on VD or . DD DD ww or a DD > m 1592 www oa ww DD no on on [52 ec oem wo ax a oa on E20 [SD BrS) Bars) =» Ww [59] = oO an [3,1 083} | Do wer Da ww wm un - DS Bars ur, Br | vv En = oor ao zz SZ Su 5 nm En “> [> u SE u u Bew ww ww S = m ww on F DON Dw vo m 152 [11 [SE ©] w SI a PS [2 en aan [2 [52 w ao en En En wc Sa DD» NO 00 00 x er to — 98 14:5: [2,1 Alk 10,5. 483 45 , 1088 E10: 40 8,5. | 198 A. Ösann: Liparit, Hlidarfjall Granit, Högsby. I: Granitporphyr, Jefferson Tunnel . Granit, Kekequabie. a Se Toscanit, Casa Tasso, Mte. Amiata . Vulsinit, Bolsena er Andesit, Waimea, Hawaii . : Quarzbanakit, Stinkingwater river Natronsyenit, Tunaes . Leuzittrachyt, San Rocco Mikromonzonit, Ambodimadiro Granit, Quinn Canyon Granit, Melibokus Granit, Kortfors ; Hornblendegranit, Walcha ee) ET Alkalisyenit, Goldwell Peninsula, Canada Dazit, Chaos am Lassens Peak Dazit, Basis des Lassens Peak Tonalit, Gaul b. Lana Andesit, Santorin Andesit, Santorin Granit, Nevada Falls . Granit, Boulder Granit, Lake Tenaya . ; 3 Porphyrit, Sweet Grass Greek ; Porphyrit, Sweet Grass Creek . Toscanit, La Crocina 2 Granit, Unterer Meineckenberg i Quarzmonzonitporphyr, Porphyry Basin Tönsbergit, Tönsberg Kersantit, Wüstenwaltersdort. Granodiorit, Silver Lake Sr Hornblendebiotitandesit, Black Butte Malchit, Melibocus Dazit, Ortiz Mts. Dazit, Ortiz Mts. Granit, Djupadal . Glimmersyenit, Farrenkopf Laurvikit, Notteröe . : Leuzittephrit, Croce di San Nm Malchit, Kirschhäuser Tal . Granodiorit, Mt. Ingalls Biotithornblendequarzlatit, Bullonslle Quarzmonzonit, Elkhorn. Granit, Butte Quarzlatit, Pole Creek Quarzmonzonit, Sultan Mt. Granit, Wehratal . Quarzdiorit, Großsachsen Quarzdiorit, Mt. Stuart . 5 Dioritporphyrit, Mt. Marcellina Granodioritporphyrit, Haystack Mt. Hornblendeandesit, Chapultepec ) h „> [Bar 3) Bars) Br Br, ie [3 us, m an » vv wMW [Is ur 15 non DD WW a . ao e DDyD,yDBPDy,BDI,BIR,I,R,DIRDMNMD u on en on Peru mw vDvvD an CC CH en - a En un [3 u u rs DS ww wc wen je] [3,1 = ww wo non en in on on on an DvmD w (c oO a3 w an non DDDDDDDMM mm ww ww ww SS | wo [52 Orr DDDMD Da a vw vw a 1 Den oO 4 a vv» [3%] [592 [50] Rinne Dvvmv [SCH u So So SE Se So ren en vw» Ds Al G 14,5. 9,5. 13,5. 10. 14,5. 10,5 14,5. 1 44,5. 11,9 14,5. 12 14,5. 13. Alk | on [3,1 4,5. 215 216 363 673 344 199 634 612 210 78 646 878 241 641 977 977 207 615 647 648 619 1188 1156 656 1120 674 ‚1101 Petrochemische Untersuchungen. Quarzdiorit, Elecetrie Peak 5 Granodiorit, Hardscrabble Creek . Quarzbiotitlatit, Cimarron Creek . Andesit, Hurricane Ridge Kovit, Nosy Komba Diorit, Ono Andesit, emlkrans Bi Dazit, Mill Creek Granodiorit, Lincoln I Quarzmonzonit, Red rock Creek . Hornbl. Augitandesit, Wind river Plateau . Shoshonit, Baldy Mt. Diorit-Gabbro, Eorseane ridge Augithornblendeandesit, Vindicator Mi. Phonolith, Dalherdakuppe, Rhön Nephelintephrit, Hozzelberg, Rhön . Biotitgranit, Rowlandsville Dazitperlit, Riviere Madame Andesit, Crater Peak . Hypersthenandesit, Mt. Burney N aagonen Porphyre bleu, Esterel Cebine Gladkait, Gladkaia Sopka Plagiaplit, Koswinsky ge Hypersthenaugitandesit, Crater Lake . Hornblendeporphyrit, Eleetrie Peak Hypersthenaugitandesit, Wizard Island . Mikromonzonit, Maromandia Andesit, Pilot Peak Andesitbimstein, Mt. Pelee Granodiorit, Gold Creek Andesit, Tuscan Buttes . SEES Hornbl. Pyroxenandesit, Poker Flat Diorit, Yaqui Creek. SUEREBEL LANE Hornbl. Pyroxenandesit, Mt. Ingalls Gabbro-Monzonit, Ophir Needles Malchit, Oberramstadt Anorthosit, Rawdon 5 Plagioklasbasalt, Mt. ekinsmine Andesit, Mt. Pelee Quarznorit, Rekefjord Glimmer führender Peridotit, Cottonwood Gulch . : B Diorit, Karluk Clifts, Na e Hornblendegranit, East Clarendon Anorthosit, Mt. Marcy Hypersthenandesit, Singalang Anorthosit, Altona Nephelintephrit, Rückersberg, Rhön Gabbro, Split mine . Plagioklasbasalt, Eirelmont Olivingabbro, Birch Lake Nephelinbasalt, Heitersdorfer Salate. Anorthosit-Essexit, Brome Mt. | Sg So) Un »-D DS ao on in DuouvernNryNDyDMKM DD DD ww 152 u ) an on on DD > o 157 DD m oO © PRPEPBEDD RN DDDDMDM [23 u Se 54 - ao or a won un ao je ann Mm >; on ww 153 PO FI U Um on az ot ao on ao nn on aan aan Zz rn nn a w go uN\ San < Sr SS Mann © or ww [Duke u | oa © I 1 > oO we Dewnr a Y [SC DE SE u [542 3, | A. Osann: S Al F NK MG AUSEAÄTIETIL N SECH Th Erz er ele 313: 8,2. DE 326 Anorthosit, Seine river . . 2.22 .2...16. 6. 8. 9,4. 1,7. 298 Norit, Oak grove. . . em en a oA elek 9,5. 5,5 23 Alkaligranit, Hougnatten Bin 26. 249. 41,9 741: —_ 7 Riebeckitgranit, Rosemount, Col. . . ..26,5. 2. 1,9 3,8. 1,7 k6nsl.ıparit,, Shattens 6,0. 32 1164 Grorudit, Amba aha Aa 2 la 6,8. 0. 582 Pantellerit, Trachyt range . 26. 200 6,0 6,2 ı 473 Rhyolith, Paisano Pass 26. 2,991.9 6,0. 2,6 159 Mariupolit, Mariupol. 2.70. ch. 155 gRb: 167 547 Phonolith, Mitre Peak 24. 8 1. 7,4. 1,8 551 Phonolith, Black Hills . . . var nor 1,9 nr 0,6 162 Katapleitsyenit, Norra Kärr . 23,0. 0. 465 8,2. 1,3 1150 Nephelinaplit, Cabo Frio 23,0. 0. 1,5 6,9. 3,9. - 1744169 Hornblendesölvsbergit, Lougental‘ 24. BER. 5) 67: 5,4. 1172 Nephelinsölvsbergit, Tjose Aklungen 23: 4. 3: 6,7. 4,2. 559 Leuzitophyr, Rieden 22099 29 8,4. 4,9 397 Urtit, Lujavr Urt. 20. O2. 8,8. 1,4 37 Alkaligranit, Ragunda Be DON: 1,5 6,3. 3,7 5855 Quarzpantellerit, Vieja Mts., Texas 25, 3% 2% 5,6. 252 1090 Syenitporphyr, Hueco Tanks, Texas 2692 19,922: 6,2. 3,8 96 Pulaskit, Santiago Mt. 24. 4. 3% 6,6. 2,4 517 Alkalitrachyt, Mte. Rotaro 24. h. 22 9,4. 3,9 105 Pulaskit, Foya . : OR A 9 6,1. 3,9 527 Sodalithtrachyt, Pico de Herde, 3 BE 4,5. 2,0 7,0% 4,7 173 Nephelinsyenit, Serra de Monchique OR Se 72 6,6. 2) 185 Nephelinsyenit, Cerro de Posada . 5 ZAle 5 4. 6,9. 2,9 1151 Dioritaplit, Ornö } 26. 2 uk 6,9. 3,7 509 Alkalitrachyt, Mt. Derish } 24,0. 8. 2,9 3,2. | 97 Pulaskit, Mt. Waas : 24. 4. 2. 6,8. 22) 522 Phonolith-Trachyt, Viterbo 230, 05209. 4,5. 0,8 550 Phonolith, Bull Cliff re A 9% 7,0. 2,0 526 Alkalitrachyt, Goughs Island . 23. 4. 3. 6,2. 19 846 Phonolith-Trachyt, Mt. Terror . 23: 25.25 6,8 1,6 563 Phonolith, Mte. Somma . rd re 22 6,4. 2,8 1104 Nephelinsyenitporphyr, Val dei C oc le 22: Be) 6,7% 21 24 Granit, Mt. Sheridan . ART 26. 229.169 9,2. 1,6 102 Pulaskit, Rossland, Br. Kolumbia YayıE (ir 2,5 560% 4,8 116 bone Skirstadt See. i 2200 3,9 7 4,2 530 Trachyt, South Mt., Highwood Mis. 22.008 Moss: 4,&. 2,8 85 Quarzsyenit, teen DIR. ER 2,9 ag) 1,4 91 Akerit, Gloucester ER 2R 3,90 239 Du98 1,8 1093 Augitsyenitporphyr, Copper Creek 24. 3,9: 239 6,6. 3,6 850 Trachyandesit, Timor ledges . 2259. 2. 39 952% 2,4 1102 Nephelinsyenitporphyr, Viezenatal 22,9. 4.5. 8 7,4. 1,5 168 Nephelinsyenit, Tamaulipas Ve a ah 6,6. 1,8 531 Biotittrachyt, Dike Mt. . or ch 5,8. 3,1 851 Nephelintephrit, Linsberg . 22,9 1,9. 8. 7,0. 2,4 ‚ 1184 Allochetit, Monzoni . 20: By, ash Zn, 2,9 497 Liparit, Tower Creek ..... Do > 2. 6,1 2,8. 1095 Pulaskitporphyr, Oakey Creek 1238 35 845 5 2,8. 112 Hornblendesyenit, Rigaud . 22,5. 3 5,0 4,6 117 Syenit, Silver Cliff 2208. 6 339» 6,2 2,5 Al 14. 14. [St »r 6,9. I on [3 Alk 10,5 10. 9,5. 567 140 845 533 1109 534 566 HRB) 937 568 350 203 66 1110 608 211 635 135 352 642 644 134 221 1159 238 942 142 8856 950 630 67 1111 213 69 212) 636 1097 649 231 20a 1221 397 616 217 650 144 146 1190 678 744 398 Petrochemische Untersuchungen. Phonolith-Trachyt, Scott’s Island Syenit, Katzenbuckel Quarzbanakit, Stinkingwater. Vulsinit, Vetralla . N Syenitdioritporphyrit, Bear Park Vulsinit, Pagliaroni . En ai A Phonolith, Kalvarienberg b. Poppenhausen Vulsinit, Caprara . N, Aspen Creek, Eoehwood Mis. Tephritisch. Trachyt, Forodada Tephritisch. Trachyt, Bauza . Granodiorit, Haystack Mt. Granit, Big Timber Creek a Quarzglimmerdioritporphyrit, Hurricane ridge Dazit, Ortiz Mt. RL er @Quarzglimmerdiorit, Hurricane ridge Porphyrit, Three Peaks, Mont... Akerit, Oakey Creek n Augitlatit, Dardanelle Flow Augitandesit, Simpsonhafen Andesit, Pringle Hill Syenit, Tupper Lake @Quarzdiorit, Mt. Ascutney Bostonit, Ziegenberg Diorit, Ortiz Mts.. Vulsinit, Astroni Glimmersyenit, Koh Trachyandesit, Dike Mt. Leuzittephrit, Mte. San Antonio . R Hypersthenandesit, Naches Valley, W ER Biotitaugithornblendegranit, Big Cottonwood Canyon an @Quarzporphyrit, Mt. Carbon Quarzmonzonit, Gem, Idaho Granit, Frohner mine Quarzglimmerdiorit, Needle Mi. Hornblendeporphyrit, Sierra Garrizo Syenitporphyr, Cook’s Peak, Utah . 22098 Hornbl. Gl. Pyroxenandesit, Elkhorn Mt. . 21,5. Quarzdiorit, Blackhawk-Robinson 20. Mittlere Zusammensetzung der Erdkruste . 21,5 Mondhaldeit, Horberig 19,5. Hornblendegranit, Upsala 23,5 Dazit, Diamond Peak 228 Quarzdiorit, Brush Creek PP) Hornbl. Gl. Hyperst. Andesit, Mt. Dr 21,5 Monzonit, Hurricane ridge 20,5 Augitglimmersyenit, Turkey cree k 20. Malchit, Passo di Campo =20: Hornblendeandesit, Sepulchre ] Mt. 20. Plagioklasbasalt, Minumurra Strom 1192 Essexit, Jangoa 18,5 a Le 5) an vw Dt vn w rt rt Du SE SZ : Se mv an vv vw t > m w w nen Cr PS DD wo en co co co co w an an on 1 > [2,1 or [s3 or Sm m w [3% an eroan Ko on or Sr ur 5 at m [3,1 [Der Sg Eu ww © a IS er Sur {er} an [11 for) Dazu - 2 er on DS Berger} I an SW) en en an [dt on or a on [2 a an [1 en [JS ms ww mw w wo or [U 5 eraunn: Pet) 157 Bu 3 IR A. Osann: GC Alk S Al F g, iR 58 Hornblendegranit, Tarmlängen, Schweden 23,5. 2 h. 651 Hypersthenandesit, Suppans Mt... ...241,5. 35. 5. 0540005: 652 Pyroxenandesit, Burney Butte. .....241,5. 35. 5. 660 Hornblendeandesit, Ostseite des Mt. Shasta 21. cken ülpk 661 Pyroxenandesit, Black Butte, Nev. . . „21. BEE. Fol 667 Hornblendeandesit, Burney Creek . . ..205. 3,5. 6. 147 Monzonit (Mittel), Predazzo . . .....20. h. 6 10. 6. | 730 Hypersthenbasalt, Desert Cove . ....205. 35. 6 668 Amphibolaugitandesit, Tandjoeng Lok. . . 20,5. 3,5. 6 683 Hypersthenandesit, Suppans Mt... . . . . 20. h. 6. 254 Enstatitnorit, Tinnebachtal’ . . . . 22.19. Sr 232. > Quarzdiorit: Sweets erassen. ig: 4. gr 750 Plagioklasbasalt, Urass ... N ei SE PR 679 Biotithornblendeandesit, Sibajak TED): 390 655 Augitaleutit, Kalinai Pas .. a ee IE 656 Hypersthenandesit, Franklin il HK N SR | 735 Plagioklasbasalt, Cascade range . . . . .195. 4. 6,5 736 Hoypersthenbasalt, Anna Creek . ON 6,5 153 Heller Monzonit, W. Seite des Mulatto 19 a () | 264 Gabbrodiorit, Val Scala, Veltlin.....175. 4. ıdlz 5. | 982 Nephelintephrit, Dedgesstein, Rhön. . . . 18,5. 5. Be Ar 233 Biotitdiorit, Georgetown. .. .2....19. 3 i I 234 Biotitdiorit, Triadelphia . 02 2..22419, 3 8. | 695 Labradorandesit, Koka Triboelan ıkelayn 7A KG 323 Anorthosit, Encampment . .......14793. 6,5. 6. 122 h. 229. Quarzdiorit. Stonenrun ee oe 6,9 291 Diallaghornblendegabbro, Leprese . . . .165. 45. 9. 1036 Nephelinbasalt, Nonnenwald . le le ERST 236 Quarzdiorit, Porter’s bridge .......19. 350. 40 | 18a Titaneisenerz, Newboro, Ont. . 2. 2....6%. 1233 13% 3: 804 Plagioklasbasalt, Buschhorn . . . . ...165. 4 9,9 ‚809 Plagioklasbasalt, Frielendorf . . . a all 4. 10. 13,5. 2,5. | 279 Kleinkörniger Gabbro, Braukeneen a aldi 4. G) 296 Bronzitnorit, Crystal Falls .......16. 3,9. 10,5 405 Ariegit, Escourgeat ne ee lebrN rer le) 12 aaltaneisenerz, 10 ak Hille 1,5. 19,5 14. 2. | 308 Gabbrodiorit, Alter Eichberg . .....145. 4 M5 Order 1166ER Grorudinkealleruderg ver 200 oe? la Ale ek) Wlnie, Ibiuehne Vin en ao Ha A a PR Noto AT IETSestıwarıte Kiıvelles rl 1167 Sölvsbergit, Andrews Point . ......245. 35. 2. | 518 Trachyt, Hawaii ... a elle A. 2 552 Phonolith, Pleasant Ella a rl hy 15 | 554 Phonolith, Black Big.Mt.. . 2... ..2.293. 9. 2 [714787 Tinguaitporphyr Bicotar 2. 2 22202 7222. 9,9. 2,9. he 3 ecepashnie, Deine, & 0 2 5 5 8 a Ah al, EAST nparıt nn. GeataBaintmBotswer ee Not 1173 Tinguäit, Ratschin ... . 23: 3. 2. 176 Nephelinsyenit, Tse haschnatschorr RR 9. 3. SIEULEUEUayDH Urt 0a): 2,9 2,9. 1E. 38 Aegiringranit, Miask . ... EIER ART ERD: 125% | 491 Liparit (Dazit), nor sdelerhaon FR 2 DER (kB) 89 Alkalisyenit, Ahvenvaara ........245. 4 1,5 Ka rm SE SC Sr SC) TS rs En w = wenn DE u m wo an Car en & tv oo BD en In Ww mw © 1 De) w SIR m Zus%) [SU EEE 2) To SS | wm [or Su SS SI [er] mm oc 0 w m Sı e2 an L- 4 en [oo] fer) Rn (er) eo ae m co sa Sg o > wo [o re So Tue 2 Al 13,5. 13,9. 13,5. 13,2. u I on Salt) Alk | 13,5. 11% | 10,5. | | | | \ 1200 329 622 75 123 136 879 349 | 1152 | 1098 1116 82 874 543 1162 882 1218 301 579 Petrochemische Untersuchungen. Phonolith, Kenia . Kenit, Teleki Tal. ER: Katophorittrachyt, Westkibo. “ Trachydoleritisches Glas, Nordwestkibo . Leuzitrhombenporphyr, Nordostkibo Alkalitrachyt, Mt. Jellore . Laurdalit, Pollen . ae Leuzitrhombenporphyr, Ostkibo Umptekit, Tripyramid Mt. Alkalisyenit, Red Hill 3 Leuzitphonolithbimstein, Pompei . Kenit, Höhnel ER Phonolith, Pico de Teyde 3 Phonolith, Hohe Riese Phonolith, Ziegenberg . ER Leuzitphonolith, Poggio Muratella Trachydolerit, Observation Hill Laurdalit (Haupttypus), Löve Tinguait, Alnö . ee Liparit, Meadow Creek Canyon Phonolith, Donnersberg . Liparit (Dazit), Namshraun u Syenitporphyr, Sundance Quadrangle . Kammgranit, Vogesen Syenit, Shields river Syenit, Laupstadeid, Pulaskit, Foss Se Monmouthit, Monmouth Co. . Syenit, Tirbircio 2 Alkalisyenit, Kiirunavaara PR Vulsinit, Retondella, Phlegr. Felder Leuzittrachyt, Bagnorea Leuzittrachyt, Mt. Venere . Trachyt, Riceio Krater Natronminette, Brathagen . Syenit (Essexit), Shonkin Sag. Hypersthenandesit, Santorin . : Quarzsyenit, Merrimae mine, Utah Syenit, Plauenscher Grund Akerit (Mittel), Kristianiagebiet Banakit, Stinkingwater river. Kovit, Nosy Komba Tonalitaplit, Fort Hamlin . Monzonitporphyr, Mt. Peale . Dioritporphyrit, Steamboat Mt. Hornblendegranit, Mazaruni Latitphonolith, Portland mine . Trachyt, Riecio Krater Gauteit, Tovo di Vena Banakit (Mittel), Lamar river-Hoodoo Mt. Vogesit, Hutberg, Schlesien Diorit, Ortiz Mts. Put Leuzitporphyr, Mte. Somma . [ SC SE] SE SE So} DDVONDHEH$DDD KW DD DDDDDDDeD MD DD ann non on vv De Ro or Oo u rn aa DDDDDDDDDMD D) rn 22,0: D) D) 2159. r 24149: ae 23,9 2 D) 99 1 Pi = Dy DD SS us rs! an on >. Sa War 3, Bar3, Bor, rs w ww t ww wann. (dB u Eu Se om Om Dom ww www en rm h BE [I non oo or on en an aan [ö11 ann ot r le aa oo or w ww ww 152 SC) DD wo = [Ss Bus rs rs [2 un oO nwwwrm mr wm cn WM Ss Eur BD En won [2 v3) Sfer) Sr} w [ez) eb Br Sy Dr an [> Sr 3 Bar3 Baar Bu [or 3 Br S} | [3 GES, Se} a ax oo >, 1 [3 Bars Bar) | nam Z [3,1 MG vw SIND mMwMN Mm [UT 13 STE TE w CS) DD co Sa cn co co co a 104 Al G 13,9 8. 13,5 8,5 1310029: era), EL 13,5. 10. 13,9. 10,5. Alk 6,9. 6. 1209 669 883 343 887 895 896 847 70 853 1118 224 145 838 | 1121 ron 737 599 354 638 1147) 1119 701 247 149 393 617 670 877 854 885 Er 259 1203 902 901 906 760 228 1199 680 243 250 703 333 981 786 665 671 684 979 260 753 A. Osann: Lamprophyr (Minette), Cottonwood Creek, Mont De ea Porphyrit, Shields river Basin . Shoshonit, Indian Peak . Essexit, Shefford Mt. . Trachydolerit, Ilheo, Madeira Banakit, Ishawooa Canyon Leuzittephrit, Dobrankatal @Quarzlatit, Coyote Springs 2 Hornblendegranit, Walderlenbach. (Quarzpyroxenlatit, Middle-Bast Cimarron Creek Re Dioritporphyrit, Ute Peak @Quarzdiorit, Eleetrie Peak Hypersthen führender Monzonit, Mulatto. Trachydolerit, Achada, Madeira Augitdioritporphyrit, Big Timber Creek Plagioklasbasalt, Bumbo Strom Mugearit, Corston Hill Monzonite nephelinique, Tahiti Pyroxenandesit, Agate Creek Porphyrit, Henry Mts., Utah Augitdioritporphyrit, Lone Gone Diabas, Rocky Hill Biotitgabbro, Beams Hill Basischer Syenit, Roquette Falls Shoshonit, Beaverdamm Creek Dazit, Columbia Mt., Nevada Hypersthenandesit, Thumb Augitlatit, Table Mt. Biotitvulsinit, Sta. Croce Augitlatit, Table Mt. er Glimmergabbro, Hurricane Ridge . Hornblendelamprophyr, Cambewarra Range 119% 0 Allteh 218,9: eis: 20: 20: . 20. . 20. Leuzitshoshonit, Pyramid Peak Shoshonit, Beaverdamm (Creek Trachydolerit, Mauna Kea Plagioklasbasalt, Hurricane ridge Quarzglimmerdiorit, Milton Lamprophyr, Black Face : Hypersthenandesit, Mill Creek . Gabbro (quarzhaltig), Croesus mine Diorit, Ortiz Mts.. Kongadiabas, Mölle Sommait, Vesuv Pe Nephelintephrit, Kirschberg Plagioklasbasalt, Dundas Quarry (Quarzführender Andesit, Downieville . Augitbronzitandesit, St. Augustine Hypersthenandesit, Buffalo Peak Nephelintephrit, Steinhauk, Rhön Diorit, Big Timber Creek : Plagioklasbasalt, Rio Grande Canyon Dumm SI 00 20,5. 20: le), 19:5: Sach Al 223 an 2445: 20: 11975, . 19,9. „959: =21r9! „PASS, 20.5: 220: 20: 1.9: 1:98 - (fe) je} je =} aan mon oO ©) non on - “Do 4, S, 0 w w m wm mn 1 wir ww co w [3 ww w w [2,1 > ww ww rn www ww sw MH aan nen www wmn mw (wo nn -— un or en [d, 1 St wen non in on on an an c con oa an [3 5 3 GEN [oz] BIER ZT oo N [er [ze ler) an en on en SO ISO m 2 „ jorifer) " en Sales] SS] [Sı1 [3,1 aan an a on [3, | an sr [er] I m ot TUI m vr > Petrochemische Untersuchungen. 105 Al G Alk | Ss Al F NK MG | 1194 Beerbachit, Frankenstein . . . .....16,. 45. 9 9,6 4,0. 199241: 5,9. ı 687 Pyroxenandesit, Si Nabun, Sumatra . . . 19,5. 3,5. 7 7,6 3,4 22 SEP yToxendiorit,- SONO Eee 1 6,1 1,4 738 Quarzbasalt, Silver Lake . .......19. 3 8 8,5 5,9. 752 Andesitbasalt, Delta . . 2. 22.2 2.2.,.48395 3 7.3: 9,0. 4,6. 761 Plagioklasbasalt, Timber Creek . . . . .18. 3,9. 8,5 7,2. 1,8. 984 Nephelintephrit, Bildstein . . . 2»... .18 ı 8. 8,0. 349: 12a Kersantit,. Hioyland re SE 7,8. 5,0. a, Ale 8 | 751 Plagioklasbasalt, Grater Peak . .....189. 39. 8 8,8. 4,4. 261 Augitdiorit, Stony Mt. .........418 u 7,%. 4,9. 268 Olivinnorit, Goroschki . . 22.2... .18. 3,9. 8,5 8,4. 49° 139 4,9 693 Pyroxenandesit, Butte Mt. . . .....185. 39. 8. 8,4. 4,8. 322 Anorthosit-Gabbro, Whiteface .. . . ..189. 9. 6,5. 8,7. 25: 70988 Diabasız Källsholms ri: 3 9. 7, 5,0. 272 Glimmerhornblendenorit, Prospeet Hill . . 17,5. 4 8,5 aD: 4,3. 716 Kinnediabas, Kinnekulle. . .......1. 3 10. 7,4. SDR 747. Kinnediabas, Kinnekulle- 2 2 22 222217. 3 10. 7,4. 5,6. layon HE 688 Labradorandesit, Vulkan Bara, Flores . . 19. 3,9. 79,9 8,0. 3,7. ES SIEH SanE 282 Gabbro, Breiteloh . ... 19% 4,3. 8,9 9,4. a | 288 Diallaghornblendegabbro, P One del ar 16,5. 3,9. 10. Gl 5,0 287 Diallaggabbro, Minnesota . . ......1659. 3,5. 10. 10. 1,6 368 Gabbro (Essexit), Nahant. .......165. 4. 9,5 752% 383 413 Bronzitfels, Radautal . RER 14,0. 1. 18,5 7,9. 9,2 15% AElB, 290 Hornblendegabbro, Crystal Falls . 16,9. &. 9,5 8,5. AR 139-1292 02: 305 Gabbrodiorit, Ilchester d. 4,0. 10,5 6,2 3,8 13,9. 19. 1#3. 407 Ariegit, See Lherz Ds ua Bron alt 7,8 6,6 lea Albyay ale 309 Olivingabbro, Phoenix reservoir ala re alle 8,5 4,3 1133 1,5. 15,5. | 1174 Tinguäit, Sta. Cruz Bahn . 22.9: 245 6,8 125 18% Pr) BAHT 562 Leuzitophyr, Olbrück . 2209: 2,9 al 2 182 Eudialytlujavrit, Tsutsknjun al le 1A RL 3,8 575 Leuzitophyr, Schorenberg alrn 3.9 6,8. 1,4 13 3 14. 104 Hedrumit, Sundet : DE, fe 24 6,8. 4,2 165 Nephelinsyenit, Peacked Butte 93: bh. 3° 25% 3,3 1106 Nephelinglimmerporphyr, Katzenbuckel . . 20. 49. 9,9 8,0. 5,7 13. 3,5. 13,5 107 Umptekit, Cabo Frio SEEN Ar: 23. 4. er 6,4. 3,6 861 Glasiger Rhombenporphyr, Westkibo . 22. 4,9. 8,9 2 3,6 13. A AR} 108 Hedrumit, Ostö : 238 4. ah 6,4. 3,4 114 Not Cabo Frio B RI. ee hr 6,3. Da8 1 Stakeliigyenii, Diamond Joe Orr 22: d. Br Han 1,1 13 eo Al 529 Trachyt, Highwood Gap R 22,9. 4. ELSE 3,4 90% 1105 Nephelinsyenitporphyr, Pömmerle 2159. 2,9 4. 7,7 2,7 13 il 198 Liparitobsidian, Mte. Lentia . 29: 3. 2» 5,9. 3 186 Leuzitsanidinit, Mte. Somma. als 5. 4. 3.6: 2,6. 13. 9,9149. 121 Alkalisyenit, Kiirunavaara 22% 3. 5% 7,8. 5,0. 532 Alkalitrachyt, Berry Mt. 22. 3,0. Do Sn)n 3,7 870 Latitphonolith, Portland mine . 21,5. 4,9. &. 6,7. 2,9 871 Latitphonolith, Bull Cliff 2192 aD le (IR 29 947 Leuzittephrit, Mte. Fogliano . al os il 3,0. 3,4 SE 6 76 Augitgranit, Laveline . : 5 22% 2,9. 9.9 4,0. 6,5 183 Nephelinsyenit, Longfellow mine . ra ne tr 6,5. 2,8 341 Essexit, Big Hill Canyon ‘21. h. 3. 750: 3322 576 Analzimphonolith, Proskowitz „21: 5. ı He 1,3: 939 Fortunit, Fortuna 20 2 8 2.58 8,3 Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 14 | 1 wo oa A. Osann: S Al NK MC 71 Hornblendegranit, Großsachsen, 2238 4,5 6.1. or 855 Latitphonolith, Anaconda mine 22. 1 ı 6,8 3,2 538 Trachyt, Arsostrom z DIESE 4,5 RL 3,8 539 Alkalitrachyt, Beer zer: e 21. 3,9. 9,9 6,4. 4,5 1161 Gauteit, Mühlörzen . 21. 4 5% Sl 4,2. 188 Borolanit, Borolan ’ Ki, 5% GEB 5,4. 2,2. 731 Plagioklasbasalt, Bumbo Sam 20.5. 35.6 6,5. 4,7. 639 Bronzitandesit, Arka-Tag, Tibet 22° 3 5 6.2: 4,7 6415 Andesit, Tower Creek ala 8) 53h 7,8. 5,1. 875 Trachydolerit, Serrado, Madeira 21. A 9. 8,1. 2,9 544 Vulsinit, Poggio Cavaliere . a ran, As, 5% Bl, 1,0. DER) OT ROLL ZEIS 2): Fe) 648: 3,2 148 Syenit, Portland mine . . a 20: A 6. 6,1. 4,1 894 Trachydolerit, Little Ash Era ee HR ne I 7,8 3,6 202EEAU Et mMeLtesmVWeilerue 3 8. 4,9. 6,6 907 Mugearit, Druim ra Criche . .... ..489. 3,9. 8. Ag® 4,4 662 Porphyrit, Bingham, Utah ...... .21. BEE 5,6. 37 889 Sodalithtephrit, Kolmer Scheibe . . . . 20. 4. 6 6,3. 3,1 128 Hornblendesyenit,NiederHaunsdorf- ala k ul, ar 5,0 4,6 141 Monzonit, Babcock Peak . . .. 21: 4. ;) 6,5. 2,6 359 Nephelinmonzonit, Val dei Coeeoletu le. 4. 8. 9,9. 4,83. 21427 Granodiorit, Bangor 22 re en 22. 3. S% all Bun Is Ausitsyenit-Grobaw re: Bra le 649% AG 348 Essexit, Mt. Johnson ER 19. n yE 8,1. 2,6 1222 Kamptonit, Stinkingwater Canyon . . . .18,5. 35.8 ( 9,3 676 Hypersthenandesit, Popocatepetl . . . . . 20. 3 7 uk 5,4 681 Augitandesit, Dolly Varden mine. . . . ..20. 3.021650: 57 4,2 349 Biotitorthoklasgabbro, Haystack Mt. . . . 195. 3,5. 7. 6,4. 5,0. 690 Bronzitolivinaleutit, Panamint Range . .19,5. A. 6,2. ale 37% 745 Plagioklasbasalt, Tweed river Heads . . . 18,5. 3. 8,5. Zialle 4,9. 752 Andesitischer Basalt, Mauna Kea .. . .185. 35.8 7,6 RR 299 Quarzdiorit, Haystacka Mt 200,0: 75) 3,4 677 Augitandesit, Dunraven Peak ..... .20. 3. 7. 7,8. 5,1 257 Diorit (quarzhaltig), Mt. Ascutney .. . . 19. 3.0.0 1,0: 7,0. 4,4 256 Hypersthennorit, Oberhofer b. Klausen . . 19. Ela Wh 9.2. Ara) 742 Plagioklasbasalt, Saddleback Strom . . .19. Bra Ya 6,7. 4,0. 1122 Pyroxenporphyrit, Blectrie Peak... . . 19. 3,9. 7,9. 6,5. 3,1. 692 Amphibolaugitandesit, Ndano, Insel Sumbayar ne 1: 4. DB 6,8. Eile 762 Plagioklasbasalt, Graham’s Island . . . . 18. 3,5. 8,5. 7283 5,4. 682 Hornblendepyroxenandesit, Si Nabun . . 20. 6,5 7,0 1,0. 689 Augitandesit, Delarof Hafen. .... . .19,5. 7 6,8 4,4. 756 Plagioklasbasalt, Guglieri ........18 9) 8,4 5,9. 270°.Gabbro; Bimestone Cover 2 ern: ; 95 7,0. Se 7102, Kongadiabas Kongasr art: 3 8. 7,6. 1,7% 90T FBiotitlatıt,, Kadıcolanı? er lie: eh 9. 4,8. 6,0. 357 Diorit (Essexit), Peach’s neck... ...18. SEE HE, 75% 4,4 763 Plagioklasbasalt, Burney Butte .... .18. 3.50.1855: N 4,8. 263 Dionits Iiichtenbersw ee os d: 85. 4,6. 369, Eissexit, Salemeneek Cr 9,5. 133: 4,2. 275 Diorit, Dürchennersdort 2 2 Er re: 3% al 9,2. 6,0. 125 Gabbroporphyrit, Mt. Sneffels ..... . 17. 3,9. 9,9. 6,7. 4,8. 262 Hypersthengabbro, Philadelphia Quadr . . 18. 3,9. 8,0 8,7 4,7 St 696 1192 278 797 299 787 798 788 297 811 s12 250 15a 30% 41% >81 1165 171 179 1186 1176 98 106 948 1181 972 881 192 129 941 328 892 1163 122 672 \ 1003 951 154 1223 359 360 734 251 351 958 985 653 229 580 903 956 Petrochemische Untersuchungen. Augitbelugit, Skwentna river Luciit, Luciberg R De Hornblende linanerdierit, Prospeet Hill Plagioklasbasalt, Grants Hornblendegabbro, Lindenfels Plagioklasbasalt, Dardanelles Plagioklasbasalt, Silver Peak Crater Plagioklasbasalt, Franklin Hill Gabbro, Seeheimer Hoflager Hornblendebasalt, Kosk Creek . Plagioklasbasalt, Paynes Creek Gabbro, Seeheimer Gemeindebruch Titaneisenerz, Lincoln Pond Hypersthengabbro, Baltimore Pyroxenit, Meadow-Granit Creek Pantellerit, Mayor Island, Neuseeland Grorudit, Varingskollen Kankrinitsyenit, Kuolajärvi Eudialytlamprophyllitlujavrit, asemnik: stschorr ARE EN. Tinguäitporphyr, Katzenbuckel. Ägiringlimmertinguäit, Foya . Umptekit, Kola Alkalisyenit, Beverley, Ma Hauynleuzittephrit, Tavolato Glimmertinguäit, Katzenbuckel Phonolith, Mädstein. Trachyandesit, Vulkan Meru, Ostafrika Quarzglimmerdiorit, Klausen., Monzonit, Svärdfall Selagit, Mte. Catini a Ober Syenit (Shonkinit), Palisade Butte . Pollenit, Valle di Pollena Sodalithgauteit, Großzinken . Augitsyenit, Yogo Peak Porphyrit, Crazy Mts. Leuzitbasalt, Gausberg : Leuzittephrit, Poggio Gotognola Durbachit, Durbach. Heumit, Brathagen . Augitteschenit, Guyamastal 8: Essexit, Ribeira de Massapez, Madeira . Plagioklasbasalt, San Mateo . Diorit, Ortiz Mts.. : Olivinessexit, Mt. Johnson. Kulait (Mittel), Kula ; Nephelinbasanit, Franklin ak) Andesit, Watom : Quarzmonzonit, La Plata Mts. . Leuzittrachyt, Orchi Trachydolerit, Bull Cliff Leuzittephrit, Mte. Cavallo m ww %k je =} [si [3,1 nymPr Ann ww 4, 3. 9. an on ne =D oO or [>11 w co on = wm cm co wc rw oa » 3 [3,00 999} 1 nano con DD DDDDDDMD Pn [2 rS} | Dwn mn m or 15] [2 we a ar u Se I non [5 152 [3,1 ao aw on ae {or} an [0 Xoro >} En OB SCH SE SC S TER Ze u a on So je =) w Si >; a ao oo for} nm or nn } sog or a 3 PS UN 282 X I OD Dy DO U m x ww > [3, | 107 [2% je =) vw we [e) wm m m oh on ww De Er nu no mn 14% 108 A. Osann: \l ( Alk | S Al 11239210. 7,5. | 218 Pyroxenglimmergranodiorit, Conception del | Oro ee ra 2156330 Leuzittephrit, Toscanela ........19. h. Augitkersantit, Guanta, Chile... ...185. 3. | Aschaffit, Stengerts, Spessart ..... .18. 3,9: | Olivingabbrodiabas (Essexit), Dignaes. . . 18. 3,9. | Leuzitmonchiquit, Mädstein . . . ....175. 4 19,5.210,98 27: Augitnorit, Montrose Point .......19. 3. 900 Shoshonit, Sepulchre Mt. ........19 908 Shoshonit, Lamar river... 2.2... .485. 1206 Kersantit, Traversellital, Monzoni . . . . 185. 913 Trachydolerit, Ribeiro frio, Madeira . . . 18. EB ahıle 6,5. 253 Orthoklasgabbro, Haystack Mt. .. .. .19. 739 Plagioklasbasalt, Blow Hole Strom . . ..19. 905 Mugearit, Fionn Chrö, Insel Rum . . . .185. ww wm www 694 Augitandesit, Dike Mt. .........185. 3,5. 757 Plagioklasbasalt, San Joaquin river . . „18. 3. 758 Plagioklasbasalt, Canoblas. ...... .18. 3. | 1219 Vogesit, Rösselberg, Schlesien .. .... .175. 2,9. 972 Mittel von 27 Vesuvlaven. .......1. 4, a ale 230 Quarzführender Diorit, Red Mt... . ..20. 3,9. 746 Plagioklasbasalt, Mt. Ingalls. . .... .185. 3. 770 Plagioklasbasalt, Cuernavaca ......179. 3. 273. -Olivinnorit, Gerstenbere = 7 E19: 9,9: 799 Plagioklasbasalt, Mt. Tomah ......16,. 3,9. 112,9. 12 5,5. | 1124- Glimmergabbroporphyrit, Hurricane Ridge 18. 8. 764 Plagioklasbasalt, Red Cone . . ......18. 359- 27182 Norits Dripyramıde Misere rer 170332: 915 Trachydolerit, Serrado, Madeira .. . . .175. 4. ' 789 Basalt (mit Alkalifeldsp.), Ondake, Japan . 17. 3,9 10208 Analzımbasaltw Bondie er re1i6: 3,9. 816 Plagioklasbasalt, Mt. Raneri. ......45. 25: 1077 Limburgit, Staufenberg, Hessen . . . . „1A. 3,5. 12799 12800 5 266 Olivingabbronorit, Goroschki . . ... ..18. 3° 713 Kongadiabas (Whin Sill), Crags . . OSB: 774 Plagioklasbasalt, Cap Augusta ar 17: 2,9 77 Plagioklasbasalt, Cockburn Island . . . . 17. 3 986 Nephelintephrit, Hoherod, Rhön . . . . .17. 3,9. 395 Gabbrodiorit, Insel Ornö . .......16. 3. 998 Nephelinbasanit, Rimberg ........15,5. 3,9. 820 Plagioklasbasalt, Rockwood . . .....15. 3. 2 4,9. 697 Hornblendeaugitandesit, Eagle Creek . . . 17,5. 3. 780 Plagioklasbasalt, Naches Pass, Wash.. . . 17. 3 781 Plagioklasbasalt, Dunraven Peak ... .17. 8): 800 Plagioklasbasalt, Gulgong . . . .... .16,0. 3,0. 158 Biotitaugitdiorit, Malgola ME BER 810 Plagioklasbasalt, Mt. Apsley 119,03. 13: 727 Olivindiabas, Krustorp een Sale Er In lBish 7% 747 Quarzbasalt, Pointe Burgos, Mte. Pelce. . 18,5. 3. 265 Gabbro, Neurode, Schlesien Kan ‚ 281 Olivingabbro, Tripyramid Mt. 17% 4. 723 Diabas, Kauttua A 16. 3 926 Trachydolerit, Chapanna, Madeira 15,5. 3 a = - an on en je) © © wnewm 1 Bi 1 m m Si ” oo 6 [2,1 [3 Bor Sur Sur 3 x . un ou m [> DL 3 Bu D Pu am on OT DDOGOOM aaa nn 12 12. 12. 12. 12. 9,5. 10. 10,5. 11. 12. wg [S,1 284 930 718 300 313 821 31 180 164 1180 383 354 ‚1002 126 1160 342 1004 980 77 130 1005 1198 378 1217 700 346 349 957 876 392 361 1210 1216 8397 36% 245 740 898 911 362 1227 964 1123 771 772 973 918 773 363 965 974 801 732 Petrochemische Unte TSUC chungen. Olivingabbro, Haystack Mt. . Trachydolerit, Serrado, Madeira Diabas, Seven Pagodas . Gabbrodiorit, Minnesota Falls , Hornblendegabbro, Pavone Plagioklasbasalt, Seigertshausen Renee Ampasibitika . Lujavrit, Angwundastschorr Lujavrit, Los Inseln Leuzittinguäit, Beemerville Natronsussexit, Penikkavaara Ijolith, Jivaara Leuzitit, Etinde ae ie Augitglimmersyenit, Hedrum. Bostonit, Königsbachtal . Essexit, Soca, Madeira Leuzitbasalt, Gausberg Nephelinbasanit, Mt. Inge. Ämälsgranit, Ämäl Hornblendesyenit, Piz Giuf Leuzitbasalt, Gausberg Minette, Wehratal i Leuzitporphyr, Mte. Somma . Spessartit, Waldmichelbach Kongadiabas, Homestead SUR, Essexit, Barranco del Diablo, Palma . Kovit, Magnet Cove Leuzittephrit, Atrio del Cavallo Glimmerbasalt, Sta. Maria Basin Essexit, Rongstock . Essexit, Salem neck Kersantit, Bärenstein . De Spessartit, Belknap Mts., N. H. Ciminit, Fontana Fiescoli Theralith. Alabaugh Creek Pyroxensyenit, Goroschki Plagioklasbasalt, Cinder Buttes Ciminit, La Colonetta Absarokit, Two Ocean Pass . : Augitdiorit (Essexit), Mt. Fairview . Kamptonit, Hvinden . E Leuzittephrit, Vesuvschlacke 1906 Gabbroporphyrit, Deer Creek Plagioklasbasalt, Tres Nuraghes Dolerit, Valmont . ar Mittel von 47 Vesuvlaven . Trachydolerit, Mt. Caffe, Saö Thoma Plagioklasbasalt, Saddle Mt. . Augitteschenit, Point Sal. . Leuzittephrit, Vesuvlava 1881 . Leuzittephrit, La Crocella, Vesuv Hornblendebasalt, Castle Hill Plagioklasbasalt, Teanaway river - un a in an m aw o ro a on 4 mo oO je u *5 [> 2 a 3 ı Ba Su Su SD zu 3 De mn DD u oe ww xıxı a mm DD DD m ao = DE — m wm wm ww = Sr won & 5 m ww EN a or or - 2,4. 7,6. a n% un Bi our je.) RS uw we Sn = DRS %] mo w Son» [or 3 N ano mDmım oa 2) 110 A. Osann: Al (& Alk 35 Quarznorit, Penberry Hill. 76 Norit, Steinigt . RER 12 12:5 355 3 Quarzglimmerdiorit, Bleetrie Peak ETCHr Plagioklasbasalt, Clealum ridge. a mw Ko} Olivingabbro, Goroschki Kamptonit, Mt. Ascutney . Gabbro-Norit, Elizabethtown [er] PM DDDMUMNMDMDID [3 ES EC) yo 1 | 7 Olivinmonzonit, Riccoletta 987 Nephelintephrit, Dobrankatal 989 Nephelinbasanit, Sebbel . ‚DR, ls 5. 1.706 Hunnediabas (Whin Sill), Couldron Spt ‚ | 782 Plagioklasbasalt, Mte. Ponente . 793 Plagioklasbasalt, Camden Park 792 Plagioklasbasalt, San Rafael Strom 365 Essexit, Locke’s Hill 294 Gabbronorit, Val Scala, Veltlin 12. 13,9. 4,9. 709 Hunnediabas, Hunneberg 749 Diabas, Rocky Hill. Ede 783 Plagioklasbasalt, Mte. Pozzolana . 784 Plagioklasbasalt, Kap Weißenfels 802 Plagioklasbasalt, Zornberg . 803 Anamesit, Pta. Delgada . VITA h. 4104 Hornblendit, Prospeet Hill 12. 14,5. 3,9. 285 Hornblendenorit, Mt. Prospeet . 822 Plagioklasbasalt, Robertson Strom . 1225 al 36 794 Plagioklasbasalt, Inseip Krater 12. 15,5. 2,5. | 1067 Limburgit, Wellemin 1000 Nephelinbasanit, Kosel 12116: 2. 1078 Limburgit, Stellberg 5 1%5: 303 Gabbrodiorit, Baltimore . 406 Ariegit, See Lherz 2, alle 1. 307 Hypersthengabbro, Wetheredyille 12. 18. 0. 109 Enstatitpyroxenit, Central Marico Distr. 11,90. 8,0.2110. 1175 Amphiboltinguäit, Katzenbuckel . 11,5. 6. 12,5. | 1182 Kankrinitägirintinguäit, Elfdalen . 1, 06-5012 940 Verit, Fortuna . : 11,5. 8. 10,5. | 1006 Leuzitbasalt, Gausberg 1127 Shonkinitporphyr, Katzenbue kel als 3a dl) 111 Augitsyenit, Turnback Creek. 890 Hauyntephrit, Großpriesen | 545 Trachyt, Shonkin Creek, Enehwood, Mis. 11,92 90.0298 978 Nephelintephrit, Käuling a 953 Leuzittephrit, Madonna del Riposo 1228 Monchiquit, Sta. Cruz Bahn ‚>. 350 Sodalithsyenit, Großpriesen 1008 Leuzitit, Crociechie ae 959 Leuzittephrit (glasig), Valle del Inferno . 1225 Augitmonchiquit, Rosenkamm . 1159: 1.059: 8: 150 Monzonit, Westseite des Mulatto 330 Yogoit, Beaver Creek . 960 Leuzittephrit, Vesuv 1906 . 966 Leuzittephrit, Vesuv 1872 . ‚5. | 1207 Minette, Sheep Creek . 11,5. 10. 8 j r von» @ w or a oa ww w on an an ww www ww [3 DD » DD ao nn on on www www www ww Je} non =} [3,1 oaonm an an 2 [3,1 wm wwwm m ww un on ww 2 Te) aan Rn 3 © @ Al alule halle eis: 5 419% 1255 5 ler ler Alk 6,9. a a 912 710 1009 975 347 152 904 335 1220 1061 366 914 748 7,39 267 961 795 704 707 807 1062 1238 823 259 785 223 999 828 711 921 370 714 367 766 715 720 721 1242 729 814 1079 722 725 587 1179 1107 1201 356 395 1229 336 219 Petrochemische Untersuchungen. S Trachydolerit, Isabella Dike . 18. Kongadiabas, Hartenrod. AED: Leuzitit, Rocca di Papa RE Mittel von 20 Vesuvlaven . 12. Essexit, St. Vincente . Sale) Monzonit, Monzoni 19: Mugearit, Eilean a Bhairdıı 18,5 Monzonit, Highwood Peak 18. Vogesit, Niedertalheim, Schlesien 195 Limburgit, Heldburg Essexit, Cabo Frio Absarokit, Raven Creek 4 Plagioklasbasalt, Bong Bong Plagioklasbasalt, Oroville rn sul Biotithypersthengabbro, Göte St. Pierre. . 18. Leuzittephrit, Eichberg 17,5 Plagioklasbasalt, Il Fosso . 16,5 Kongadiabas, Schtscheliki . Salt Kongadiabas, Esphults Kirche Salkz Plagioklasbasalt, Mas river, Timor los Limburgit, Fuente S. Zoque. 16: Monchiquit, Shelburne Point. . 16 Plagioklasbasalt, Cumbre, Teneriffa 15. Gabbro, Emigrant Gap . . 18,5 Plagioklasbasalt, Obergrenzebae h : ge Lamprophyr, Snowstorm Peak an Nephelinbasanit, Stellers Kuppe . SIE, Plagioklasbasalt, Seal Bay Hunnediabas, Holyoke 2 DR Trachydolerit, CurralLombo grande, Madeira. 16 Essexit, Soca, Madeira 16. Hunnediabas, Jersey City . er sl). Essexit, Ribeira das Voltas, Madeira . 16,5 Plagioklasbasalt, Pine Hill Hunnediabas, Wintergreen Lake Diabas, Weehawken, N. J. 1u2 Hunnediabas, West Rock i 1649: Amphibolmonchiquit, Magnet Cove 15,9. Olivindiabas, Weehawken, N. J. . 15 Plagioklasbasalt, Mauna Loa . 19. Limburgit (mit etwas Leuzit), Be anime 13,3. Enstatitdiabas, Kivakka . 16,5. Olivinhypersthendiabas, Twins . . 15,2. Pantellerit, Cuddia Mida „24.0. Ägirintinguäit, Katzenbuckel. Ze 210: Nephelinsyenitporphyr, Wudjaur, Kola . . 19,5. Natronminette, Hao. 19552 Arkit, Magnet Cove E1Sho8 Fergusit, Shonkin Creek 19: Heumit, Heum . nad 17,9 Shonkinit, Maros, Celebes ee 19,8 Glimmerhornblendeaugitgranodiorit, Con- ception del Oro 21,5 + rer www www www ww y wm wwen m DD w vw wo ww www (0) oOve DD NDVOVONDDOWDDWDD DD WM w En o ax an x on on [a1 a ao [21 [Si x un non St [3,1 nen on ww om a | on m ww m m wu or {er} 3 - SO mamD w IT nn mr 3 m on je Ba u 1 ao eo [3,1 - Pos > on [er Sr Su N) je u u 5} 29 o alale 11 117 11. ale » - mean ©.0 or aan ar on on m m > oo 10,5 10,5. 10,5. 4 12. 14,9. 16. Alk 331 955 967 1233 1011 917 382 909 698 755 712 796 813 1212 790 825 8924 831 699 927 928 826 1239 1066 724 402 8336 728 817 1068 934 274 808 428 400 589 588 1126 389 962 332 943 1237 1026 990 919 1031 971 922 1015 995 1204. A. Ösann: Monzonit, Yogo Peak e Leuzittephrit, Fosso della Parchelle Leuzittephrit, La Scala (Vesuv) Leuzitmonchiquit, Ziegenberg Leuzitit, Pofi. Absarokit, Lamar river, Na range, Wyoming. : Theralith, Gordons Butte i Absarokit, Cache Creek . Andesit, Gap Vert 2 Plagioklasbasalt, Bong Bong Hunnediabas, Halleberg . Plagioklasbasalt, Castelfullit . Plagioklasbasalt, Scharfenstein Tunnel Kersantit, Stöitrenna Dolerit, Londorf ; Plagioklasbasalt, Hurstville Plagioklasbasalt, Horseshoe Bay Plagioklasbasalt, Güntersdorf Andesit, Ortiz Mts. RE: Trachydolerit, Punta Delgado, Madeira. Trachydolerit, Ribeira de Massapez, Madeira Plagioklasbasalt, Anagragebirge, Teneriffa . 2116. ler „46: Kamptonit, Hougen. Limburgit, Diokhoul, Senegal Diabas, Karlshamn Issit, Tswetli-bor . RR rt: Plagioklasbasalt, Oberer Steinberg . Olivindiabas, Englewood Cliffs, N. J. . Plag. Basalt, Pta. Delgada Limburgit, Hundskopf, Rhön Trachydolerit, Calheta, Madeira Gabbro, Purcell Mt. Range Plagioklasbasalt, Langenberg i : Hornblendepikrit, North Meadow Ger Tawit, Tavajoktal 5 Glasiger Pantellerit, Nakuru Bes Pantellerit, San Elmo ljolithporphyr, Kuolajärvi Ijolith, Jivaara Pe Syenitporphyr (Minette), Appletons Maine Leuzittephrit, Croce del Salvatore Monzonit, Middle Peak Prowersit, Prowers (Co Farrisit, Farris See . Leuzitnephelinit, Etinde Nephelinbasanit, Sant Medir Trachydolerit, Sverres Fjeld . Hauynophyr, Etinde Leuzittephrit, Vesuv 1760 . Leuzitabsarokit, Sunlight Valley Biotitleuzitbasalt, Oeloe Kajan Nephelinbasanit, Montsacopa. OUT on \[ [Br Bars Bar Br 1 15. 15. u no ser» hun [1 [2,1 —— 2» DD won w zQ >, Grs SS un an on in on DD» - vvyrwwnreeDNDıDHe PS vo NDNDouerDNND oa [1 [13 an a (1 a on on [2,1 10. NK ) 2.9: 3,5. 32! 8,3. Al 10,5. 10,5. 10,5. 10,5. 10,5. 10,5. 10,5. 10,5. 40,94 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. er) ru so 2 14. 14,5. Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. [2,1 Alk 6. (st a or 14 940» ’ 996 ‚ 1064 923 246 916 1214 991 1016 929 1039 1074 837 1042 ” 829 373 190 1232 1012 1015 1029 963 1043 1231 969 993 997 776 925 708 Petrochemische Untersuchungen. Nephelinbasanit, Cruzcat Augitit, Hutberg . : e Trachydolerit, Halvdans Field : Aueitglimmerdiorit, Rock Creek Absarokit, Clark Fork. Lamprophyr, South Boulder Nephelinbasanit, Las Planas Leuzitbasalt, Krufter-Ofen ee Leuzitbasalt, Schwengeberg, Niederhessen Analzimbasalt, Fernhill Plagioklasbasalt, Poratsch . u Gabbro nephelinique, Ampangarinana. Nephelinbasanit, Großer Gleichberg. Dolerit, Strutberg, Rhön Essexit, Penikkavaara . Br Trachydolerit, Rabacal, Madeira . Trachydolerit, Gran Gurral, Madeira Gabbronorit, Kent mine. Trachydolerit, Canical, Madeira Nephelinbasalt, Lobosch Limburgit, Steinberg Plagioklasbasalt, Quickau . Nephelinbasalt, Saubernitz Plagioklasbasalt, Pta. Delgada . & Essexit, Barranco del Almandrero almargo, Palma ESS Plagioklasbasalt, Grünwald Norit, Cow Creek : Titaneisenerz, Millbridge, Ont Hypersthendiabas, Twins Gabbro, Bagley Creek. Granatolivinfels, Gorduno . Pantellerit, Naivasha > Wyomingit, Fifteen mile Creek Minette, Olbersdorf, Schlesien ljolith (Mittel), Jivaara . Ijolith, Jivaara : Leuzittephrit, V aleaselle, Nephelintephrit, Schichenberg Leuzitsyenit, Davis Creek Monchiquit, Highwood Gap Leuzitit, Tiechiena Leuzitit, Capo di Bove . Nephelinit, Etinde Leuzittephrit, Falkenberg Nephelinbasalt, Heiligenberg . Monchiquit, Big Baldy Mt. x Leuzittephrit, Sorimandi, Sumibava Nephelinbasanit, Garrinada Nephelinbasanit, Jesserken Dolerit, Reupers, Rhön . Leuzitabsarokit, Ishawooa Canyon Hunnediabas, Campo santo DEDZESZISZ Pre r = Do DW DD wo. € o— [Sur rs non PPerA nA An or > DD DD [3 RS) BD DOWN DD DD WWWMN ND orwvormpmpwanw no [S, Br) Br Br [5 a a on [s1 1} SvDpDyPrDWMm or Si ao Dvr >, | En aan ao QM m om or on I, - SI. 00 I www ww" or | 6 ax ww w aa - I [11 ao - eis en m re RS] vw wm ww ea w on 10. 10. 10. 10. 10. 10. 16. 16,5. Abd 18,5. 8,5. . 10. fer Alk an [Ss ur} | vr D w [> 073 Br 4,5. | 1010 372 769 1017 392 1038 391 1021 805 1044 932 935 511 438 936 938 ' 1007 380 385 A. Ösann: Plagioklasbasalt, Costa Zaneti . Plagioklasbasalt, Mte. San Elmo . Dolerit, Gangolfsberg, Rhön . Nephelinbasanit, Hundskopf . Limburgit, Limburgit, Palma. ; Plagioklasbasalt, Pinto Mt. Bekinkinit, Ambaliha . 2 Dolerit, Kalte Buche, Rhön . Monchiquit (Hornblendebasalt ?), Bornwald Odenwald . Kamptonit, Maena Plagioklasbasalt, Sen wand Kamptonit, Kjose-Äklungen Limburgit, Suchenberg, Rhön Enstatitgabbro, Emerald mine . Issit, Kamenouchki . Plagioklasbasalt, Kauai . Anamesit, Pta. Delgada. Leuzitbasalt, Dobernberg F Hornblendepikrit, Conical Peak Plagioklasbasalt, Predigtstuhl Nephelinbasalt, Werrberg a Titaneisenerz, Pine lake, Ont Tinguäit, Katzenbuckel . Wyomingit, Boars Tusk Jumillit, Jumilla Ijolith, Jivaara Monchiquit, Bandbox N Theralith, Martinsdale Shonkinit, Yogo Peak. Leuzittephrit, Granatello, Vesuv Nephelinit, Hochstraden . Leuzitnephelinit, Etinde Leuzitit, Montefiascone Essexit, Barranco del aqua ESS Palma Plagioklasbasalt, Island of 1891 Analzimbasalt, Basin ljolith, Ice river : Nephelinbasalt, Pietzeleiein Ijolith (Bekinkinit), Bekinkina Leuzitbasalt, Rhyolite Mt. Plagioklasbasalt, Sta. Isabel, Fernando Poo Nephelinbasalt, Großwöhlen . Trachydolerit, Serrado, Madeira Nephelinbasanit (Trachydolerit), Platz, Rhön Olivingabbro, Big Timber Creek . Issit, Tswetli-bor ! Orendit, Fifteen mile une 5 Orendit, North Table Butte . Leuzitit, Bearpaw Mts. Mont. Shonkinit, Katzenbuckel Ijolith, Kaljoktal . Schauenburg, Niederhessen mm ‚ je [52 DOODVODDMDM Dom wm 8 DD vw t D non rot [So 57 wow [2, un on wm» 5 un on [SS Br Bst ot a 41 2,1 an w ao a [= [a1 mm an won Sı On m eo uno Sıferu si wo Al. C. Ak | 9. 19,5. 8,5. | 1224 ae 333 9. 135. 7,5. | 379 1028 | 390 9 14. 7. |1018 9. 145. 6,5. | 33% 377 9.15 6 306 ‚1019 9. 155. 5,5. | 1035 | 423 92. 16 5 |1om 041 1053 9. 16,5. 4,5. | 1063 Geh. 976 1244 1001 1073 9. 175. 35. | 79 1080 16a 9. 185. 2,5. | 1081 8,5. 10,5. 11. 1032 85.12. 95. | 394 85.135. 8. 339 85.145. 7. 920 1069 8,5. 19. 6,9. 156 8,5. 15,5. 6. 1236 1033 85.16. 5,5. | 968 394 8,5. 16,5. 5 375 1240 85.17. 4,5. | 1034 85.175. 4. | 119 85.18. 3,5. | 835 838 1247 8,5. 18,5. 3 431 2. 2%. | 58% s. 13. 9 | 945 8. 145. 7,5. | 1052 8. 155. 6,5. | 396 1046 8. 16,5. 5,5. | 933 11. 5 1047 1048 Petrochem nische Untersuchungen. S Monchiquit, Fohberg 18. Shonkinit, Shonkin Sag 17. Theralith, Flurhübl . 16. Hauynophyr, Etinde 16. Ijolith, Magnet Cove ET 15,5 Leuzitbasalt, Teich, Niederhessen. 16. Sommait, Vesuv 18. Theralith, Tachtarwurm . 16,5 Pl: oe Vuleano Eule alla Leuzitit, Mte. Rado. RT 16. Nephelinbasalt, Sumpfkuppe, Rhön. 14,5 Glimmerhaltiger Wehrlit, Red Bluff 14. Limburgit, Lösershag Re tar 14. Nephelinbasalt, Geba Höhe, Rhön . 13,5 Nephelineudialytbasalt, Shanon Tier 1225 Augitit, Limburg . 16. Leuzittephrit, Fiordine 14,5. Monchiquit, Willow Creek . „14,9. Nephelinbasanit, Ciruella 12. Limburgit, Reichenweier. 14. Plagioklasbasalt (glasig), Ne 16,5 Limburgit, Kap Manuel Ben Titaneisenerz aus Gabbro, Horton, Ont. 7,9 Limburgit, Darkarspitze 13. Nephelinbasalt, Katzenbuckel 15,5 Granatpyroxenmalignit, Poobah Lake lc Shonkinit, Beaver Creek “17: Trachydolerit, Biliner Skale . 16. Limburgit, Hahn . Ralro Shonkinitfazies des Monzone are 2 ke Monchiquit, Kichlinsbergen 16,5 Nephelinbasalt, Insel Ponape . 14,5 Leuzitbasanit, Blankenhornsberg ll Biotit-Ijolith, Magnet Cove . 14,3. Theralith, Katzenbuckel 11958: Hauynophyr, Großpriesen 15,9. Nephelinbasalt, Hitzberg 14,5 Beerbachit, Tilai-Kanjakowsky ee 1 Plagioklasbasalt (leuzithaltig), Behkapole 13%5 Plagioklasbasalt, Mindello . 13. Alnöit (Ouachitit), Hot Springs 1245 Issit, Tswetli-bor . 13. Pantellerit, Khartibugal . 25 Jumillit, Jumilla £ BR 16,5 Melilithnephelinbasalt, Sean Tier 12,5 Missourit, Shonkin Creek m Benla8 Nephelinbasalt (melilithhaltig), ohne 13. Trachydolerit, Güntersberg, Niederhessen . 14,5. Nephelinbasalt, Tom Munns Hill . „le ae Schanzberg b. Aussig „la Alnöit, Anne . 12: en Black Mt. : 1239. Beuziibasallis BIN Gapitansse er Fre 16: Al w 1 ano on DD ww m ano [5 DD DDDyDWGODDPUW W DD DVD DODND DD DOODOMD [57 DDDDPePrDDDD u Se SE So} [3 Brs Br 1 >, aa m nn on aan an [3 Gar Br Bar, Bar Br an on on on = STESTESI ESTER ST D) 1.1 er) an ao SIERTEST [e1 | [211 fan > wm wm Do N [S, 1 [S}1 1193 16. 18,5. 19. a vw mw t rrDe „1 Ss [5 a [x non en on DD DDD a9 nn nm t I) De an t aan [3,1 en [2 3 Eur Pe 376 1027 1246 340 1070 1037 1065 832 429 1045 1051 439 1250 1060 | 1055 1058 310 425 419 1245 306 586 1128 946 4} 1056 1057 1249 1054 421 4124 1059 oO [oe A. Ösann: Nephelinmalignit, Poobah Lake Nephelinitoidbasalt, Rosengärtchen . Alnöit, Manheim 5 Shonkinit, Square Butte Limburgit, Limburg. Nephelinbasalt, Meiches . Limburgit, Beuelberg . Re: Hornblendebasalt, Totenköpfehen. Schriesheimit, Schriesheim Nephelinmelilithbasalt, Kilauea., Nephelinbasalt, Oberleinleitner . Peridotit, Riccoletta Alnöit, Stornäset . I Melilithbasalt, Hochbohl 2 Nephelinmelilithbasalt, Wartenberg . Nephelinmelilithbasalt, Uvalde Co. . Olivingabbro, Pharkowsky-Ouwal Wehrlit, Michigamme river Pyroxenit, Val Jnferno Garewait, Tilai-Kanjakowsky Olivingabbro, Orange Grove . Pantellerit, Sidori - Ijolithporphyr, Aas, Alnö Madupit, Pilot Butte Tilait, Katehkanar De Go Melilithnephelinbasalt, Stofflerhof Melilithnephelinbasalt, Neuhöwen Alnöit, Norwik . £ Euktolith, Pian di Celle Hornblendesaxonit, Mt. Prospeet Peridotit, Belchertown Se Noseanmelilithbasalt, Grabenstetten Jacupirangit, Magnet Cove Pyroxenit, Malgola . Jacupirangit, Sa6 Paulo Koswit, Koswinsky-Kamen Koswit, Sinitzina-gora. : Pyroxenit, Johnny Cake road Koswit, Katchkanar Koswit, Schoulpikha unge Pyroxenit, Kamenouchky, Ural Websterit, Oakwood Koswit, Zakharowka Koswit, Zakharowka Websterit, Hebbville Websterit, Webster... .. Pyroxenit, Weresowy-Ouwal . Pyroxenit, Malai Pokap . Anhang: Ohne Al,O,, CaO und Alkalien. Dunit, Dun Mts. 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Abh. Kl. Abhandlungen der Heidelberger Akadamie, math.-naturw. :(so‘ss) zor sed ‘z up "(17°19) 167 ed ‘7 po *(66°79) gzı Sed ‘up -(98°79) #17 ed ‘9 apo "(06°87) 806 "sd ‘LO67 MS 'N 908 "uurT 'Poa9oag :uosuapf (09° ee aan "wos :yosnquasoy -(0%°%9) 111 'Sed ‘z "ap -(#9°99) TT7 "Bed ‘z Sup E77 '3ed ‘7 up ) ed ‘ up z°c9) ei ‘Bed ‘z 'ıp "179 jr ‘Ded es "170 Osann A. 768) ST "AT SPUNAPIH "TAZIION :snıpau) ee 6681 z8I IND 0S1OpuN) [099 "TOAg !uyoq3oH \ *(86'69) LET 'Sed 'z up (87°C) 097 ed ‘z up :(zs‘9L) LET sed % "up Teyan -® os pun che (29'8 9687 9% Isuesıpray 2 °y "gayer :uyop "(TV a 616 "ed ‘9061 Er "puou :paeıneyn “(ET IR) II 9881 LE "N :Pepounuog & (175) s8L "ap = eyany-°g1g pun anyeaoyr] | | 8 :Gich "CET ser Te "Te Er << Sean zz Ge csei] aiguchh ‘TS ee re 1 9 card Te = ne I 2 dcr g’er CT st| 7 7 "cz TI CH errlcz 'ce ‘77 ger Ss ar ee aarz Ra Ra Seh I 5 sr | 'c°T ‘"E '9'07 ‘7 a ee Re MIVDIV AIlV S "aulajsaääuen 7 { 91 "1 AIVDIV AVS SurmoA My apend *aouepung ‘ulydaodyruskg yeIn oead "IN “ıAydaodyuozuomw ven Sucht s 1009 “ıtydaodymasg ao e oe) “urssegg Aukydaog ‘alydaodyruozuouwzaend) "M s "N aaa) Aoyeo “akydaodyıyserndg i SEN JE ug SEIT TONENEEN? vo 90 pen BIOLEECN, El aoddor) ‘akydaodyrusAg E ö Beh eo ccm ‚ae eyodesaqy ‘999419 mydmg “ıkydaodyruakg Juowm Im Apweg Sg ‘alydaodyruakg * sexa]L 'syueL) Sony ‘aAydaodyruskg "9 SEXo]L Im uoaf ‘aAydaodyıusks [09 "puun] uosıopjof aäydaodyruean) Juom IW Jopunyg, ‘akydaodyrean prAauspo “wıpıpuny ‘alydaodyrueam Re ne Be ORRLERT epunsey “ulydıodyrmossıeyfeziend) Juow "sIn Azean ‘alydaodyruean ‘en ‘ekeus]L eye “akydaodyımean) [09 "alsıc Jy>noylaayyy en -(oyoasıaAydaodjıueas) 948 sY ufosuf ‘opaoA ogen ‘ozyıdseyaelg SanqumT te3suag ‘fonuemw den “yıdanquwıT ureysunewydzp(Jznorfsemgo jrun) JraanqumT uassoy.lopeIN “BaagqjpIs “YiaanqumT 6601 3601 L601 9601 S60L 7601 8601 G60T 1601 0601 6801 8801 L801 9501 sol 7801 80T Gsol “IN ntersuchungen. he U C Petrochemis LIBRAR 0. 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"DNVHNV re ol), ara OISNANPAH dOp Sunzjosuswwesnz odo]y}IN a ET VERKTNRR! JIBALINOY Yıfourdsyrjousewourgt], "oLIEIUG) "OLOGMON "ZIOUOSTAURIT] OLMEIUO OSPLIALIN "ZIOUOSTOURN]L, 77° OLAEFUO "U0JIOH "ZUOussTouplL], "A N 'puog Ufo9urT "ZIOUuasTaue]L], ar OLAEIUC) ONE OULT ‘ZIOUSSTOURILL 0° WPOAUOS ‘B1oge], “NUTATOIIOUSEIN "TR N IH NEO "ZuouostouegL], " ° SBSUBNaYy 'DAOr Jousen ‘M3ueandnoef "9° uorpseag ‘opneg O0eg ‘rdueardnoef 0 UEOMION "USFUBB10ISg “LIOUFTUOU] "Jean eymosıeg “wA4yasky] “eydoss eleyspoyin ıyewsodgtusäspundoy epeuer) Yuowstean) ‘IyewsodytusAspundoy une. e engen “uoouesun.] ‘pundo‘y Yu JIUoÄsıey]Yy Su ge en sven, uejsey ‘'punioy Yu Yruoksumoyde " jean "eydosg eleyspoyin ‘uoAspunıoy epeuen (uejdey ‘punio‘y u JUOASITENIY 3 na le rg Eee Tepe “uejsey 'punioyy jur Jrus&sumoydoen BOT 21 Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 162 A. Osann: Nachtrag. Nachdem Text und Tafeln schon gedruckt waren, erhielt ich von Herrn Dr. P. Quesser seine Arbeit: „Die Quarzporphyr- und Porphyroidformation in Südpatagonien und Feuerland‘“ (Bull. Geol. Institut Upsala XII 1915). Ein nach Quexser beinahe ganz frischer Felsitporphyr von Bahia Rodriguez hat nach der Analyse von Prof. Dirrricn folgende Zusammensetzung | (unter la die Molekularprozente): I la SiO, 79,19 35,99 TiO, —_ AIKO, 9,88 6,34 Fe,0, 0,21 FeoO 0,63 0,75 MnO — MsO 0,55 0,89 CaO = Na,0 0,66 0,70 K,0 7.68 5,34. 140% _ (0% 0,64 0, 0,03 H,0+ 0,54 Sa. 100,01. Der Gehalt an 0,64 °/, CO, wird von dem Autor auf Infiltrationsprodukte zu- rückgeführt, die bei dem Fehlen von CaO nur aus Magnesitspath resp. Siderit bestehen können. Wie Qvrxser schon hervorhebt, ist die Analyse in dreifacher Beziehung auf- fallend: 1. Durch den außerordentlich hohen molekularen Kieselsäuregehalt von 86 ®/,. 2. Durch das Fehlen des Kalkes bei 0,55 °/, Magnesia. 3. Durch das starke Vorherr- schen des Kalis über Natron. Für das Gestein berechnet sich: S Al F Al C Alk NK MC 75. Du e05 55 0. AA5 19) 10. ; Der Projektionspunkt S27,5Al2 liegt eben außerhalb des E.F., so dab bei seiner Berücksichtigung das letztere in einer spitzen Ecke gegen den S Pol endigt. Petrochemische Untersuchungen. 163 Im AICAIk Dreieck ist der Punkt Al15,5C0 nachzutragen, was für das Projektions- bild des AICAIk Verhältnisses ohne Bedeutung ist. Auf Tafel VI ist die Grenzlinie I, die NK<2,0 gegen den AlPol abgrenzt, bis zum Punkt Al15,500 zu verlängern; es ist wahrscheinlich, daß diese Linie bei fortschreitender Erfahrung sich mehr streckt und in ihrem Verlauf den Grenzlinien II, III und IV besser anpaßt. Auf das MC Verhältnis ist wegen des immerhin nicht unbedeutenden Gehaltes an Kohlensäure, deren Bindung unbekannt ist, kein Wert zu legen; auch ist bei sauren Gesteinen, in denen MgO und CaO nur Bruchteile eines Prozentes betragen, das MC Verhältnis sehr von den unvermeidlichen Fehlern der Analyse abhängig. Die von Quexser zum Vergleich beigefügten älteren Quarzporphyranalysen sind hier nicht weiter berücksichtigt — sie sind zum Teil, wie der hohe Wassergehalt zeigt, an unfrischem Material ausgeführt, zum Teil so alten Datums (Quarzporphyr Großer Knollen, Harz aus dem Jahr 1868) oder von jungen Laboratoriumspraktikanten aus- geführt (Riggenbach), daß ıhre Zuverlässigkeit eine sehr zweifelhafte ist. AB N, er v Bir ac 3 a TE Be a Br Ma Ber, WR . Fr L Az i u FB 1 u as Ar Fe Y I B-| RER ® B N Al Osann. Petrochemische Untersuchungen. I. Sextant III Al Sextant II 00 Sextant | S Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaft Carl Winter's U ons Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. niversitätsbuchhandlung, Heidelberg, TAFEL |. ER. im SAIF Dreieck. 0 Korundgesteine des Anhangs. c E Eutektikum Quarz-Alkalifeldspath. R Atiere Zusammensetzung der festen Erdkruste. Punkte des E.F., auf die mehr als ; 10 Analysen fallen. Sextant IV Dn V R FEN Sextant V Sextant VI ten, stiftung Helf’ich Lanz, 2. Abhandlung: U D ur ua» u —, TAFEL Il. Osann. Petrochemische Untersuchungen. I. o eo o. ® tivgesteine. AIC Alk Verh. der Erup len mehr als 5 Analysen. D Se gaben u jesteine ee der festen Erdkruste .o + Mittlere Zusammensetzung D . De o o Sextant IH ” Beten N [1 . n o o o o o . U) oo eooneeoeo . o. o .o [} eo eoo®. . .. . oo oo oo ..oo oo o.0o00 > ....oe....,>. o JEhn: (e oeoe00o@8: @8o oo 00 0 V > .oo .. .... oo .....""B.... .. vo... eo oeoeo .......CCo.... „oo 080809: o.0 oo oe eo. .ea.... oo ..e.„@oo oo ooo00o0 00 .e...oea...© o .o.se.„e.„—”..o. D je} Sextant II 2 SR U o je} D o ® je] ® .o . o o o . ° o Ale 00 eo... oo a .o.o Alk Sextant I AN, Sextant VI Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung Heinrich Lanz, Carl Winters Univ 8 1 \ niversitätsbuchhandlung, Heldelberg Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung - IE u a Ken a a dr Be ee re Sullivan ng ar Gen Fr ec ne rn THESE Osann. Petrochemische Untersuchungen. I. N TAFEL II. Webster ® : Mittelwerte. ‚e Namen: Mitte R neraiichene: Einzelanalysen. Websterit, Era ö ne Noseanmelilithbasalt, Grabenstetten. u Euktolith, Pian di Celle. Dunit, Corundum Hill. 1 n llerit, Sidorl idotit, Kaltes Thal. Pantel Po und Khartibugal. Sextant III Meillithbasalt @ Grabenstetten Ami Plan di Celle Alk c >D> z Leueltbasalt - @ Therallth X —g Jemiut nl © Leucitit Anorthosit —_Diorit Sextant II en: —Irendit Sextant V m m ingit Verit Osidori ferzIg = = Nephetinsyenit — —Famtelerlt ==, Khattlbugal =—— % Kaltes @ Thal — Corundum HIlI Ale Alk Sextant I Sextant VI Al Carl Wi Inter's Universitätsbuchhandlung, Heidelberg. . Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung Hein Lanz, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung. ESS. Ba Re Be ya M BSR Paz ee Se un LEE BL? = V ARRAR „ARRKER vv, | 7 RYENYEN / k; Rot: AICAIk Dreieck. ze: Diabase. 23 Sextant III Sextant II ..o 4 BE un a + + ++r+++ ® 1 ser. \ 27 + +®+ + oo00 BR / + ®.. N AN Ned 2 R +000 ERUAINE, sT IR IN SAl 20 28 27 26 23 24 3 SOETEI 200107 TB Jazz 1a ee 2m u SER F Alk R 1 Sextant I RN ; Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung H Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heldelberg. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung. Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heldelberg, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhand Sextant I11 + + D Sextant V Alk ‚Sextant VI Sextant I AN, n ftı rich Lanz. Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stift au Anz. Al Osann. Petrochemische Untersuchungen. I. Sextant II Corl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, Sextant III Sextant I V 1m 1 1 Iv Hjolith I Natronsussexit + Sodagranit Gllmmer \ ıv + + Mariupolit perldotit. vi.g m u N Tawit TAFEL VI. ieck. h. im AICAIk Dre BE ee von NK < 2,0, II von NK < 3,0, u ; NK < 4,0, IV von NK < 5,0 gegen d } a) v von NK > 9,0 gegen den Alk Pa Ausnahmen schwarze und rote Kreuze “ (siehe Text). Sextant IV N F Alk Sextant V Sextant VI ich L: Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung Heinrich Lanz, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung. Alk \ TAFEL VII. Osann. Petrochemische Untersuchungen. 5 Al Ditrö Monmouthit | \ Beemervllle | »—>- ‚Anorthosit Spitzberg Holith Nephelinsyenit =.- or —7 Aıbitit Ollgoklasit = s Syenit Diorit Essexit Leucitit [} ® .e.o Granit Quarzdiorit Tswetli-bor Shonklnit Qabbro I eo Stornäset Theralith U} Orendit Wyomingit Verit Fortunit Leueitbasalt ® Pantellerit Jumillit Taberg Fig. 1. S Unterstrichene Namen: Mittelwerte im SAIF Dreieck. Nichtunterstrichene: Einzelanalysen. Nephelinsyenit Ditrö und Beemerville; Albitit Koswinsky; Oligoklasit Presten; Anorthosit Seine river; Nephelinbasalt Heitersdorfer Spitzberg; Gabbro Pavone; Websterit Webster; Issit Tswetli-bor; Alndit Stornäset; Magnetitolivinit Taberg. Fig. 2. Schwarz: Grenzlinien für Al > C und Al C und Alk 7,0 gegen den S Pol ab. En EN SNE ad 3,0 (siehe Text), Ausnahmen: @MC > 8,0 # MC > 7,0, D Mc < 1,0, OMC (2,0, enmcc ten, Stiftung Heinrich Lanz, Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschafl 2. Abhandlung. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heldelberg, m 0 SU — s u Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Stiftung Heinrich Lanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse 2. Abhandlung Petrochemische Untersuchungen von A. Osann in Freiburg i. B. LErE Eingegangen am 25. Januar 1913 Mit 8 Tafeln Heidelberg 1913 Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung Verlags-Nr. 916, Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg. Veröffentlichungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Stiftung Heinrich Lanz) Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. A. Sitzungsberichte. Band I, Jahrgang 1909/1910, komplett 30.15 M. Von Band II. Jahrgang 1911 an wurde eine Teilung der Bände in Abteilung A. Mathematisch-physi- kalische Wissenschaften und Abteilung B. Biologische Wissenschaften vorgenommen. Band II. 1912 Abteilung A. Mathematisch-physikalische Wissenschaften, komplett 22.50 M. Band II. 1912 Abteilung B. Biologische Wissenschaften, komplett 13.45 M. Band III. 1912 Abteilung A. Mathematisch-physikalische Wissenschaften, komplett 17.10 M. Band III. 1912 Abteilung B. Biologische Wissenschaften, komplett 5-20 M. Verzeiehnis der einzeln käuflichen Arbeiten. Die hinter dem Titel in Klammern stehenden Ziffern bezeichnen Band und Heftnummer der Sitzungsberichte. Arnoıp, JuLius. Über feinere Strukturen und die An- ordnung des Glykogens in den Muskelfaserarten des Warmblüterherzens. (1909. 1.) 2,— M. — Über Nierenstruktur und Nierenglykogen. Tafel. (1910. 10.) 1,20 M. — Über die Resorption ‚vitaler‘“ Farbstoffe im Magen und Darmkanal. Mit 1 Tafel. (1911. 14.) 1,— M. Becker, A. Über die Abhängigkeit der Kathodenstrahl- absorption von der Strahlgeschwindigkeit. (1910. 19.) —,60 M. — Über die Diffusion leuchtender Metalldämpfe in Flammen und über die Lichtemissionszentren dieser Dämpfe. I. Teil. Meßmethode und deren Theorie. Mit 3 Abbildungen. (1911. 7.) —,75 M. — Über lichtelektrische Ermüdung. Mit 9 Textfiguren. (1912. A. 4.) 1,20 M. — und H. BaerrwAaın. Zur Kenntnis der Elektrizitäts- träger in Gasen: Über die durch Kathodenstrahlen erzeugten Elektrizitätsträger. Mit 9 Abbildungen. (1909. 4.) 1,— M. Best, Franz, und ©. Connneım. Zur Physiologie und Pathologie der Magenverdauung. (1910. 23.) —,50M. Born", Karı. Über eine Verallgemeinerung des Begriffes „Linienintegral“, über integrierbare Differentialaus- drücke und über das identische Verschwinden der Hauptgleichungen der Variation. (Erste Mitteilung.) (1912. A. 11.) —,50 M. — Axiome der Arithmetik. (1911. 13.) 0,40 M. BUDDENBROCK, W. v. Untersuchungen über die Schwimm- bewegungen und die Statocysten der Gattung Pekten. Mit 9 Textfiguren. (1911. 28.) —,80 M. CAAn, ALBERT. Über Radioaktivität menschlicher Organe. Mit 5 Abbildungen und 1 Tafel. (1911, 5.) 1,50 M. Cantor, Morırz. Karl Wilhelm Feuerbach. (1910. 25.) —,75 M. CoHunHeim, Otto. Zur Frage der Eiweißresorption III. (1911. 30.) —,s0 M. — Über den Gaswechsel von Tieren mit glatter und quergestreifter Muskulatur. (1911. 31.) —,70 M. Mit einer CoHNHEIM, Otto. Zur Physiologie der Nierensekretion. (1912. B. 7.) —,60 M. — und Pr. Kıer. Zur Physiologie des Pankreas. (1912. B. 3.) —,90. M. — und GEORG MODRAKOWSKI. phium und Opiumpräparaten (Pantopon) auf den Verdauungskanal. (1911. 6.) —,75 M. — und Dımıtrı PLernew. Über den Gaswechsel der glatten Muskeln. (1910. 22.) —,70 M. — und J. von Urxkurr. Die Dauerkontraktion der glatten Muskeln. (1911. 32.) —,40 M. Currtıus, THEoDoR, und Harrwıc Franzen. Aldehyde aus grünen Pflanzenteilen. (1910. 20.) —,60 M. — — Über die Bestandteile grüner Pflanzen. 2. Mit- teilung: Über die flüchtigen Säuren der Buchen- blätter. (1912. A. 6.) —,60 M. — — 3. Mitteilung: Über das Vorkommen von Formal- dehyd in den Pflanzen. (1912. A. 7.) —,90 M. — — 4. Mitteilung: Über weitere flüchtige Aldehyde der Hainbuchenblätter. (1912. A. 8.) —,80 M. — — 5. Mitteilung: Über die flüchtigen Alkohole der Hainbuchenblätter. (1912. A. 9.) —,50 M. DEcHEND, H. v., und W. HAMMER. Über Kanalstrahlen. (1910. 21.) 2,10 M. DirtricH, M., und W. Eırteı. Über Verbesserungen der Ludwig-Sipöczschen Wasserbestimmungsmethode in Silikaten. Mit 1 Abbildung. (1911. 21. —,50 M. — — Über die Bestimmung des Wassers und der Kohlen- säure in Mineralien und Gesteinen durch direktes Er- hitzen in Röhren aus geschmolzenem Bergkristall. Mit 4 Figur. (1912. A. 2.) —,60 M. EnGLer, C., und W. Becker. Die Bildung der Erdalkali- peroxyde. (1910. 45.) —,50 M. Escher, Hrınr. H. Über den Farbstoff des Corpus luteum. (1912. B. 8.) —,60.M. FRANZEN, Harrwıc. Über die Bildung der Aminosäuren in den Pflanzen und über die Einwirkung von Form- aldehyd auf Cyankalium. I. Theoretischer Teil. (1910. 9.) 1,80 M. Zur Wirkung von Mor- | EEE EIGENE WU WET EEE RER BIER EE VLERE CE, YORE OR ARE ce ad A DS A a nn De in ir ea ZU a. Lee > u ad Zt BE ta u DE ha | = 1 u and Da 00 Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg. FrANZEN, Hartwıic. Über die Bildung der Aminosäu- ren in den Pflanzen und über die Einwirkung von Formaldehyd auf Cyankalium. II. Teil. (1910. 29.) 1,30 M. GATTERMANN, L. Die Merkaptane des Anthrachinons und eine neue Klasse schwefelhaltiger Farbstoffe (Disulfid- farbstoffe). (1910. 5.) —,90 M. Harzer, B. Über den Großhirnmantel des Känguruh (Makropus rufus), eine Erklärung für das Fehlen des Balkens. Mit 2 Tafeln und 9 Textfiguren. (1911. 15.) 1,80 M. — Über das Zentralnervensystem des Skorpions und der Spinne. (1912. B.5.) —,25 M. HAMBURGER, CLARA. Studien über Euglena Ehrenbergii, insbesondere über die Körperhülle. Mit 1 Tafel. (1911. 4.) 1,— M. HoLTHUSEN, Hermann. Über quantitative Radium- bestimmung durch Emanationsmessung, insbesondere bei festen Substanzen. Mit 3 Figuren. (1912. A. 16.) 1,10 M. Kıess, GEoRG. Über die Nachkommen künstlich ver- änderter Blüten von Sempervivum. Mit einer farbigen Tafel. (1909. 5.) 1,50 M. — Über die Rhythmik in der Entwicklung der Pflanzen. (1911. 23.) 2,80 M. KOENIGSBERGER, JoH., und Jos. Kutscuewski. Be- obachtungen über Lichtemission und Kanalstrahlen. (1910. 4.) —,s0 M. — — Beobachtungen an Kanalstrahlen (zweite Mit- teilung). (1910. 13.) —,50 M. .— — Über das Verhalten der Heliumkanalstrahlen ver- glichen mit dem der a-Strahlen und dem des Helium- atoms und über die Affinität der Atome zum Elektron. Mit 2 Abbildungen. (1911. 8.) —,50 M. — — Über das Verhalten von Kanalstrahlen beim Durchgang durch Gase. (1912. A. 1.) —,20 M. — und Eva v. Baur. Über die Farbe anorganischer Salze und die Berechnung der schwingenden Teile. Mit 4 Textfiguren. (1911. 26.) 1,— M. KOENIGSBERGER, LEo. Über eine Eigenschaft unendlicher Funktionalreihen. (1909. 2.) —,80 M. — Über Beziehungen zwischen den Integralen linearer Differentialgleichungen. (1910. 1.) —,50 M. — Über Heımnortz’ Bruchstück eines Entwurfes betitelt „Naturforscher-Rede“. (1910. 14.) —,40 M. — Die Prinzipien der Mechanik für eine oder mehrere von den räumlichen Koordinaten und der Zeit ab- hängige Variable. . I. (1910. 30.) —,75 M. — Zur Erinnerung an Jacob Friedrich Fries. 1,— M. — Die Prinzipien der Mechanik für eine oder mehrere von den räumlichen Koordinaten und der Zeit abhängige Variable. II. (1911. 17.) —,80. M. — Zur Integration der erweiterten Lacrange’schen par- tiellen Differentialgleichungen für kinetische Potentiale beliebiger Ordnung von mehreren abhängigen und unabhängigen Variabeln und Erweiterung des Schwer- punktsprinzips. (1911. 33.) —,70 M. — Das Prinzip der verborgenen Bewegung. (1912. A. 10.) —,75 M. (1911. 9.) KOENIGSBERGER, LEO. Über verborgene Bewegung und unvollständige Probleme in der Dynamik wägbarer Massen. (1912. A. 18.) —,90 M. Kossei, A. Über eine neue Base aus dem Tierkörper. (1910. 11.) —,20 M. — Synthese des Agmatins. (1910. 12.) —,30 M. — und F. Weıss. Ein Beitrag zur Kenntnis der ein- fachsten Proteine. (1912. B. 2.) —,50 M. Künn, ALFRED, und W. von ScHhuckMmAnn. Über den Bau und die Teilungserscheinungen von Trypanosoma brucei (Plimmer-und Bradford). Mit 1 Tafel. (1911. 11.) —,80 M. Lanpau, Eopm. Über einen zahlentheoretischen Satz und seine Anwendung auf die hypergeometrische Reihe. (1911. 18.) 1,25 M. Laug, J. Zur Theorie der longitudinalen magnetooptischen Effekte in leuchtenden Gasen und Dämpfen. (1909. 6.) —,60 M. LEHMANN, OÖ. Neue Untersuchungen über flüssige Kristalle. I. Teil. Mit 8 Tafeln. (1911. 22.) 2,— M. — — I. Mit 6 Tafeln. (1912. A. 13.) 1,50 M. LenAarp, P. Über Lichtemission und deren Erregung. Mit einer Abbildung. (1909. 3.) 1,20 M. — Über Äther und Materie. (1910. 16.) 1,25 M. — Über die Strahlen der Nordlichter. Mit einer Abbildung. (1910. 17.) —,50 M. — Über die Spannung frischer Wasseroberflächen und über die Messung derselben durch schwingende Trop- fen. Mit 2 Abbildungen. (1910. 18.) —,60 M. — Über die Absorption der Nordlichtstrahlen in der Erdatmosphäre. Mit 1 Abbildung. (1911.12.) —,50M. — Über die Elektrizitätsleitung und Lichtemission metall- haltiger Flammen. (1911. 34.) —,90 M. — Über Lichtsummen bei Phosphoren. Mit 1 Abbildung. (1912.. A. 5.) 1,50 M. — und W. Hausser. Über das Abklingen der Phos- phoreszenz. Mit 8 Textfiguren. (1912. A. 12.) 2,— M. — und €. Ramsauer. Über die Wirkungen sehr kurz- welligen ultravioletten Lichtes auf Gase und über eine sehr reiche Quelle dieses Lichtes. Einleitung und Teil I. Lichtquelle. Mit einer Abbildung. (1910. 28.) —,75 M. — — — II. Teil... Wenig absorbierbares und doch auf Luft wirkendes Ultraviolett. Mit 2 Abbildungen. (1910. 31.) 2,15 M. — — — III. Teil. Große Elektrizitätsträger. Mit 8 Ab- bildungen. (1910. 32.) 1,10 M. — — — IV. Teil. Über die Nebelkernbildung durch Licht in der Erdatmosphäre und in anderen Gasen, und über Ozonbildung. (1911. 16.) 1,— M. — — — V. Teil. Wirkung des stark absorbierbaren Ultraviolett und Zusammenfassung. Mit 5 Abbildun- gen. (1911. 24.) 1,80 M. Liesk£e, Ruporr. Untersuchungen über die Physiologie denitrifizierender Schwefelbakterien. (1912. B. 6.) 1,— M. MEYERHOorF, Otto. Über den Energiewechsel von Bak- terien. Mit 3 Kurven. (1912. B.1.) —,70 M. Nısst, Fr. Zur Lehre der Lokalisation in der Großhirn- rinde des Kaninchens I. (1911. 38.) 2,40 M. Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg. >ıurı, W. E. Über ultraviolette und ultrarote Phos- Worr, Max. Geschichtete Linienemission im Ringnebel. Dhorekadiz: (1911. 1.) _ —,90 M. Mit 1 Tafel. (1911. 27.) —,50 M. R Reıncanum, Max. Veränderungen der Reichweite von -— Die Hauptlinien im Spektrum des Kometen 1911ec a-Strahlen durch elektrische Potentiale. . (1910. 8.) (Brooks). Mit 1 Tafel. (1911. 29.) —,50 M. : —,50 M. — Die Spektra zweier planetarischer Nebel. Mit 1 Tafel. 4 — Studie zur Elektronentheorie der Metalle. (1911. 10.) (1911. 35.) —,50 M. ; - j —,80 M. — Die Entfernung der Sterne. Mit 4 Textfiguren. (1911. RıEsENFELD, E. H., und W. MaAuv. Stille elektrische Ent- 37.) 1,— M. } ladungen in Gasen bei Atmosphärendruck. I. (1911. — Das Spektrum des Andromedanebels. Mit 1 Tafel. k 19.) —,70 M. (1912. A. 3.) —,50 M. ScHröper, OÖ. Eine neue Mesozoenart (Buddenbrockia — Das Spektrum der Nova Geminorum. 14942. Mit i plumatellae n. g. n. sp.) aus Plumatella repens L. und 2 Tafeln. (1912. A. 14.) 1,25 M. 3 Pl. fungosa Pall. Mit 15 Figuren. (1910. 6.) —,40 M. — Über die Spektren einiger Spiralnebel. Mit 1 Doppel- j. Sräcker, Paur. Äquivalenzprobleme aus der Dynamik tafel. (1912. A. 15) —,75 M. gebundener Punktbewegungen. Mit 5 Figuren. (1912. Würrıne, E. A. Über die empfindlichen Farben und über A. 17.) .—,75 M. ihre Anwendung bei der Erkennung schwach doppel- Wınpaus, A. Untersuchungen über Colchiein I. (1910. brechender Medien. (1910. 24.) —,60 M. 2.) —=,40M. — Über die Konstanten der Gonometer. (1911.3.) —,50M. — s—",]1.1r.(4991..2:), 5 M. — Über die Lichtbrechung des Kanadabalsams. (1911. Worr, Max. Die nördliche Fortsetzung der Orion-Nebel. 20.) —,80 M. 1 (1910. 3.) —,80 M. — Über Projektion mikroskopischer Objekte, insbesondere | [502 . LENARD, P. . TRAUTZ, Max. . GLIMME, K., und J. KoENIGSBERGER. . BECKER, A,., Das Spektrum des Halleyschen Kometen vor seiner oberen Konjunktion. (1910. 7.) —,40. M. Zur Ortsbestimmung im Luftschiff. Mit 1 Abbildung. (1910. 26.) —,40 M. ” Das Spektrum des Amerika-Nebels. (1910. 27.) —,40 M. Das Spektrum des Kometen 1911c (Brooks). (1911. 25.) —,20 M. Vom laufenden IV. Bande (1913) ABTEILUNG A. 8. Mathematisch-physikalische Wissenschaften. Elektronen. —,60 M. Der Temperaturkoeffizient der spe- zifischen Wärme von Gasen. —,60 M. Absorption, Dissoziation und Trägerbildung bei Kanalstrahlen. 11 —,60 M. . Lenarn, P. Kinetische Theorie der positiven Strahlen. 12 —,60. M. .. KoEHLER,C. Zur Theorie des F?-Gebüschs mit reellem Poltretraeder und des Kegelschnitt-Gebüschs” mit reellem Polarvierseit. —,60 M. und H. HotTausen. Radiumbestimmungen mit dem Emanometer. 1,20 M. . Borr, K. Eine Schrift von Ensheim ‚Recherches "2. sur les calculs differentiel et integral“ mit einem sich darauf beziehenden, nicht in die „Oeuvres“ über- ' 3. gegangenen Brief von Lagrange, analysiert und zum 10. April 1913 herausgegeben, gefolgt von einem Über- blick über die Publikation von Lagrange-Briefen. 1,60 M. B. Abhandlungen. . 1910. WASIELEWSKI, TH. v., u. L. HIRSCHFELD. Unter- 2 suchungen über Kulturamöben. Mit 4 Tafeln. 4,— M. WURM, ADoLF. Über Elektrizitätsleitung durch freie 9, 10. Über absolute 8 im polarisierten Licht. Mit 1 Tafel. (1911. 36.) 1,50 M. Über die objektive Darstellung der Grenzkurven bei Kristallen. Mit 5 Textfiguren. (1912. A. 19.) —,60M. Das Rhinoceros der Sande von Mauer bei Heidelberg. (1912. B. 4) —,25 M. Über eine Steppenfauna von Mauer a. d. Elsenz. (1912. B. 9.) —,40M. sind bisher erschienen: KOENIGSBERGER, LEO. Die Mathematik eine Geistes- oder Naturwissenschaft? Festrede. —,60 M. Worr, Max. Die Nova Geminorum 2 im Frühjahr 4913. Mit Tafel. —,50 M. DARAPSKY, AUGUST. Über optisch aktive Hydrazino- | säuren. I. Über die Einwirkung von Hydrazinhydrat auf d- bzw. I!-Phenyl-chlor-essigsäure. —,75 M. R . — — II. Spaltung der d, l-Hydrazino-phenyl-essig- säure. —,50 M. 2 . — — 1Il. Umwandlungen der d bzw. l-Hydrazino- phenyl-essigsäure, ein Beitrag zur Kenntnis der Waldenschen Umkehrung. —,90 M. se ABTEILUNG B. ee Biologische Wissenschaften. Ir Harzer, B. Die Intelligenzsphären (Globuli) des & Moltaskengehirns. —,25 M. ee RAMSAUER, C., und H. Horrtuusen. Über die Auf- vr 4 nahme der Radium-Emanation durch das Blut. 1,20M. RANKE, ©. Neue Kenntnisse und Anschauungen von ar dem mesenchymalen Syzytium und seinen Differen- zierungsprodukten unter normalen und pathologischen Bedingungen, gewonnen mittels der Tanninsilber- methode von N. Achuearro. 1,40 M. e 1913. Osann, A. Pitnochonneeke Untersuchungen Er I. Teil. Mit 8 Tafeln. 10,— M. 3 MBL Il A Kor Niet 1 j ER VI a bi Kan: