Natural History Museum Library STORL Abhandlungen des m zoologisch - mineralogischen Vereines in Regensbur^ Siebentes H e ft.' Monographie der europäischen SySvien von Heinrich Graf von der Mühle. Hegettöbitrg, Druck und Verlag von Friedrich Pustet. 1856. Abhandlungen des zoologisch - mineralogischen V e r e i n e s in Regenslmrg* Siebentes Heft» lUflensimrg, Druck und Verleg von Friedrich Pustet. 1850, # M Monographie der europäischen Sylvien von Heinrich Graf von der Mühle. 7 Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von dein jpolpgtfd^-mitteralojitrdftit Urteilte zu Regensburg. : — Mit 4 lithographirten colorirten Tafeln. Regensburg 1856, Druck und Verlag von Friedrich Pustet, -fr? ■_ r& mr' m*# m \Hwm iffi isö -ah® 3'r§oIöi-hirO ifiS • •..-• " ■ \ : ,. -,o .: k: ^-: laß-r- isdo;; vJ^’x fragokxOiflnO makat ::ofh- }.•••:•• aggißtürf'iövtraS ne^<-?. 5*^0 «isdrfoBfd ~- .aaßßN 'tsoui je >9? »o ;••' r • '■' • '■ : o ... $tm ■ - jdi^K>5 /, ifldaSät^UEj öio f)*Us 09gbiSQia*i »*X; >vM fcßBiaißa o2 jiedfsjiäsfieämssaä t; i'j / ■:. v •> ... v:;'.' -m' c>i* ■ r , r- ;■ .V, 7.-: ' _ • ff : "■ >'aJ ■ '. .-*,, ** i, »'*]• 1 *» *♦ Ü* « &&<%§*?' * « Vorwort Der für die Seinen, für seine Freunde und die Wissenschaft viel zu früh verstorbene Heinrich Graf von der Mühle, rühmlich bekannt durch seine Beiträge zur Ornithologie Grie- chenlands, beabsichtigte, in einem eigenen Werke alle jene Vögel Europas abbilden zu lassen und mit den seit dem Erscheinen seiner genannten Schrift gesammelten Erfahrungen und Beobach- tungen zu begleiten , welche entweder noch gar nicht, oder nur höchst mangelhaft, oder aber nur in grossen, kostspieligen, nicht jedem Ornithologen zugänglichen Prachtwerken abgebildet sind. Die misslichen buchhändlerischen Zeitverhältnisse dürften wohl schuld gewesen sein, dass die Ausführung dieses schönen Planes, wenn auch nicht aufgegeben, doch hinausgeschoben wurde und der Verewigte den Beschluss fasste, einstweilen die schon fer- tigen Sylvien herauszugeben. Um diese Veröffentlichung aber zu einem Ganzen abzurunden, hielt er es für zweckmässig, die ganze Gattung Sylvia, nemlich alle in Europa vorkommenden Arten, einer genauen Durchsicht zu unterwerfen, die Synonymik zu bereinigen und die hauptsächlichsten Ergebnisse der neuesten Forschungen zusammenzustellen. So entstand gegenwärtige Mo- nographie, vor deren endlichen Herausgabe den Grafen nach einjährigem Leiden ein früher Tod ereilt hat. Durch letztwillige Verfügung des Seligen ist der zoologisch- mineralogische Verein zu Regensburg, welcher in von der Mühle einen seiner generösesten Beförderer verloren hat, in den Besitz seines handschriftlichen Nachlasses gekommen und hat der Vereinssekretär Herr Dr. Schuch mich ersucht, das Manuskript der Sylvien-Monographie durchzu- sehen und zum Drucke vorzubereiten. Ich bemerke, dass ich nur mehr wenige geringfügige Correkturen vorzunehmen hatte und daher, die etlichen Anmerkungen unter dem Texte und den x\nhang abgerechnet, keinen Antheil an dem Werkchen habe. Die Abbildungen wurden noch unter von der Miihles Augen von einem talentvollen jungen Künstler, dem Thiermaler Penkmayer in München, nach Original-Exemplaren gefertigt und entsprechen in Hinsicht auf Naturtreue und künstlerische Ausführung allen billigen Anforderungen. Abgebildet ist das alte Männchen der Sylvia erythrogastra Güld., ein altes Männchen und ein Ueber- gangskleid eines jungen Vogels von Sylvia erytlironoia Eversm., ferner Sylvia olivetorum Strick), und elaica Linderm. mit Nestern und Eiern, von denen erstere, so viel ich weiss, nur in Goulds Birds of Europe tab. 109, letztere noch gar nicht abgebildet ist. Die Nester und Eier dieser beiden Arten sind schon in Thiene- manns FortpHanzungsgeschichle der gesammten Vögel pag. 170. 171. tab. XIX Nr. 14 und 15 beschrieben und abgebildet, nach von der Mühle in manchen Stücken abweichend von dessen aus Griechenland mitgebrachten echten Eiern. Endlich sind noch dargestellt Sylvia scita Eversm., melanopogon Temm., cisticola Temm. mit einer Varietät (?) und Sylvia Cetti Marin. Das Naumannsche Werk hat der sei. Verfasser mehr be- nützt , d. h. mehr Auszüge daraus gegeben , als man vielleicht billigen möchte; zu einem sonderlichen Vorwurfe wird ihm das wohl nicht gereichen, dagegen auch diese Monographie dazu beitragen, dem theuren Verblichenen bei allen Ornithologen ein ehrendes Andenken zu sichern. Neu haus bei Höchstadt a. A. in Bayern. Andreas Johannes Jäckel, Pfarrer. Einleitung, Wie sehr wir an einer allgemeinen, geordneten und über- einstimmenden Systematik in der Zoologie Mangel leiden, fühlt wohl jeder, der sich damit beschäftigt. Kein Zweig derselben aber dürfte dies mehr empfinden, als die Ornithologie. Weit entfernt, die vielen mehr oder minder gelungenen Ver- suche, ein ornithologisches System aufzustellen, einer Kritik un- terwerfen zu wollen oder nur zu können, glauben wir doch, dass einzelne, erschöpfende Monographieen von Gattungen (, genera ) wohl zu würdigende Bausteine zum künftigen Gebäude bilden dürften. Grosses, bisher Unübertroffenes hat Kaup in seiner Mono- graphie der Falken in der Isis geliefert ; leider hat dieser ausge- zeichnete Forscher, welcher zunächst eine der Falkoniden-Mono- graphie entsprechende der Passeres L. in Aussicht stellte, sein Werk, wie er uns hoffen liess, nicht fortgesetzt. Die Passeres Linne’s sind allerdings eine höchst schwierige und bunt zusam- mengewürfelte Klasse. Wenn auch schon längst die Tauben, die Klettervögel, Schwalben u. a. davon getrennt wurden, so bleibt doch noch unter den mit Singmuskel-Apparat versehenen Vögeln viel aufzuräumen und zu sichten, und wahrlich die Arbeit ist nicht leicht. Abgesehen von den Finken, Ammern und Lerchen finden wir schon eine harte Aufgabe, das genus Sylvia scharf zu begrenzen. Wo fängt es an, wo hört es auf? Bekanntlich wurde dieses Genus, sowie es in der neueren Ornithologie Geltung hat, von Latham aus dem Linne’schen Genus Motacilla gebildet, aber 1 noch immer forscht man vergebens, wo das Genus Sylvia beginnt, wo es endet? Paolo Savi hat vom europäischen Standpunkte aus ziemlich recht, die Turdus und Saxicola damit zu vereinen, ein Beweis mehr, wie schwer die Grenzen zwischen diesen Gattun- gen zu ziehen sind. Denn ist wohl Turdus minor *) nicht eine reine Nachtigall (Erdsänger), nur mit getüpfelter Brust; ist Turdus saxatilis nicht ein achter Röthling in gröberen Formen und Turdus cyanus ein Steinschmätzer ohne weisse Schweifwurzel ; und die Stein- schmätzer selbst, unterscheiden sich diese nicht hauptsächlich durch die Schweiffarbung von den Röthlingen? Hat der Drossel- rohrsänger, Sylvia iurdina, mehr Berechtigung, unter den Sängern zu stehen, als unter den Drosseln, wo er ehemals als Turdus arundinaceus stand? Das Feuerkehlchen , Sylvia calliope , das früher bei Accentor stand, hat es mit dem Blaukehlchen volle Ebenbürtigkeit bei den Nachtigallen ? Die Uebergangsform An- thus ist sie den Lerchen wirklich näher, als den Sylvien? Mit den Lerchen theilweise die Färbung, die übrigens auch häufig bei den kleinen, nordamerikanischen Drosseln auftritt, mit den Bach- stelzen den bogenförmigen Flug, den Nestbau und das Betragen bei dem Neste, mit den Sylvien, namentlich den Rohr-Sängern, Nahrung, Federwechsel, Lockton, wie z. ß. bei Sylvia cistirola, * Es dürfte hier die Bemerkung nicht ganz überflüssig sein, dass von der Mühle unter obiger Turdus minor die Zwerg- drossel versteht, welche Naumann am 22. December 1825 gefangen und in seinen Nachträgen pg. 273 ff. Taf. 355 fig. 4. 2 beschrieben und abgebildet, und die v. d. M. in einem Exemplare 1841 aus einem Geschnaid in der Oberpfalz er- halten hat. In seinen Beiträgen zu Koch’s bayerischer Zoo- logie (Korrespondenzblatt des zoologisch - mineralogischen Vereines in Regensburg 1848 pg. 67) sagt er: „Oben eine Nachtigall, unten eine Singdrossel, wäre eigentlich die besste Beschreibung dieser schönen und seltsamen Drossel.“ Aller- dings erinnert der rostbraune Schwanz und die schlanken hohen Füsse an die Nachtigallen und die halbmondförmigen Flecken auf der Brust der sehr alten Sprossernachtigall an die charakteristischen Flecken der Drosseln. Iäckel. ( theilend, trennt sie vorzüglich der krumme Nagel der Hinterzehe I von den Bachstelzen, der verschiedene Flügelbau, besonders die sehr langen, hintern Schwungfedern, von den Sylvien. Die Re- gulus, von Keys, et Blas, zu den Sylvien gestellt, stehen allerdings I den Laubsängern sehr nahe, unterscheiden sich aber wieder sehr auffallend durch den Bau der Nasenlöcher und deren charakteri- | stische Befiederung, welche so auffallende Kennzeichen doch wie- ! der dem Phyllobasileus superciliosus Cabanis f Regulus mo- destus sive proregulus ) abgehen, der vielleicht mit der Zeit eine eigene Familie mit mehreren unserer Laubsänger bilden wird. Diess Alles führen wir nur in besonderem Hinblicke auf die Sylvien Europas an; es liegt nicht in der Tendenz dieser Ab- handlung, die weiteren Verwandtschaften der nichteuropäischen Sylvien zu erörtern. Die meisten eigentlichen Sylvien gehören mit Ausnahme der Laub- und theilweise der Rohrsänger nur der alten Welt an, ja der Grundkern derselben, die eigentlichen Grasmücken, gehen da nicht über den Aequator hinaus. Der Aufenthalt der meisten ist die gemässigte Zone, doch sind sie beinahe nirgends Stand- vögel, sondern wandern nach vollendeter Brut südlicher, um bei besserer Jahreszeit wieder zurückzukehren. Eine Ausnahme da- von machen einige südeuropäische Sylvien, zur Familie der Strauchsänger gehörend, deren Flugvermögen so schwach ist, dass sie nothwendig an die Scholle gebunden sind. Was nun ihre systematische Eintheilung betrifft, so zerfallen die Sylvien in mehrere, theilweise sehr klar gesonderte Familien und Unterabtheilungen, und nur die Schwierigkeit der Beobach- tung so kleiner und durch ihren Aufenthalt so leicht dem Auge sich entziehender Vögel, sowie häufig der Mangel an Kenntniss der Lebensweise, des Nestbaues u. dgl. dieser Sänger mag *) Diess Vögelchen hat doch wohl seine naturgemässeste Stel- lung im Systeme als Bindeglied zwischen Ficedula und Regulus in einer Unterabtheilung, die — falls der regelwid- rig gebildete Gattungsname ,, Reguloides “ verworfen werden will — am füglichsten „ Proregulus “ heissen könnte. J. 4 Schuld daran seyn, dass einige unter ihnen aus ihren natürlichen Familien herausgezerrt und ohne alles Anrecht in ganz fremde hineingestossen, sowie schön gesonderte Gruppen nicht erkannt und daher, wenn auch mit Widerstreben, in andere eingetheilt wurden. Gehen wir nun bei den hervorragendsten Ornithologen die Klassifikation derSylvien durch, so finden wir, dass die Mehrzahl derselben solche in fünf Abtheilungen unterzubringen suchten, einige derselben sich begnügten, den Gattungsnamen Sylvia bei- behaltend , die Unterabtheilungen mit einem Fjpitheton zu be- zeichnen, andere hingegen diese Unterabtheilungen als selbst- ständige Gattungen, genera , mit eigener Benennung aufstellten. Naumann theilt das genus Sylvia in: Humic olae , Erdsänger: S. philomela , luscinia , rube - cula , suecica ; Cur ruc ae , Grasmücken: fjq 3- 3 3 O -«4 3 53' O änger, bei „denen der Lauf heller, andere, bei denen er wieder dunkler „ist, als bei F. icterina . Die Färbung ist wesentlich die von yF. trochilus , doch wohl ein Geringes trüber, ähnlich der „F. rufa. Wenn der Vogel einen von dem des Fitis ab- weichenden Gesang hat, so bin ich überzeugt, dass die „Unterschiede im Flügel und Schnabel constant sein werden, „und umgekehrt. Das aber scheint mir inzwischen das „Wichtigste, zu wissen, wie er singt. Ist er eine gute Art, „so wird man ihn auch wohl irgend wo häufiger finden. An „einen Bastard kann man nicht wohl denken: er hat mit ,,F. rufa zu wenig gemein. Man kann die einmal aufge- „slellte Art nicht ignoriren und es scheint mir wohl, als ob „sie begründet sein könnte. Die genaue Uebereinstimmung ,, Ihres Exemplares mit dem hiesigen und dem aus Südruss- „land bestärkt mich sehr in der Idee. Und offenbar kommt „er in Russland häufiger vor. als bei uns. Ich werde von „Eversmann Nachrichten über die Lebensweise des Thier- Gehens zu erhalten suchen &c. J. H. Blasius. “ 119 Die Synonymik anlangend ist noch zu bemerken, dass Deg- land die Temmincksche icterina , die dieser fälschlich als Synonym der Vieillotschen Sylvia icterina (unserer Hypolais vulgaris anfiihrt, mit Schlegel, Gerbe und Selys für Fic. trochilus hält, aber selbst wieder den grossen Fehler begeht, die F. icterina Keys, und Blas zu der icterina Vieillots, Gerbes und seines eigenen Buches ( Ornith . etirop .) zu ziehen Abbildung und Beschreibung der Eversmannschen icterina findet sich in dessen Addid. ad Zoolog, Rosso-Asiat. II. Jäckel. Berichtigungen. . 17. Z. 19 statt evythrogastra lies evythrogastra. 17. letzte Zeile Statt erythroncita lies erythronota . 26. ,, ,, Kamtschakensis lies Karntschatkensis . 32. Z. 16 ist nach philomela einzuschalten: Schleg. 47 Z. 11 ist nach orphea einzuschalten: Temm. 49. Z. 2t ist nach LVII. einzuschalten: 187. 55. Z. 2 statt XXIII. lies XIII. 64. Z. 12 ist: Meyer 111. 92. wegzulassen. — Z. 14 ist einzufügen: Schleg. XXIV. 67. Z 3 ist einzufügen : Schleg. XXIV. 70. Z. 3 ist statt 186 zu lesen: 185, und nach 182 einzU' schalten : Schleg. XXIII. 73. Z. 3 ist anzuhängen: Schleg XXIV. 75. Z. 13 „ „ : „ 81. Z. 8 muss heissen: 5 5 6' . 85. Z. 13 statt Viel! lies Vieill, 89. Z. 4 lies Strickl statt Strikl. — Z. 5 ebenso. — Z. 8 lies 51 statt 54. 91. Z. 4 v. u. lies ßaldamus statt Baldanus. 93. Z. 11 lies 50 statt 53. 97. Z. 1 ist nach hypolais einzuschalten: L. 107. Z 22 statt Phragmites : Phragmitis. 109. Z. 17 statt Wassergräber: Wassergräben. HO. Z. 18 muss heissen: Lichtenstein in Eversmanns Reise. — Z. 19 fällt weg — Z. 20 ist nach Lusciola einzuschalten: Iduna . — Z. 21 statt 60 lies 56 — Z. 22 u. 23 ist Sylvia magnirostris &c. auszulassen. — Z. 25 fällt weg. 111. Z. 14 ist nach Pallas einzuschalten: Zoograph, ross, asiab I. pg. 492 n 127. — Z. 21 muss es heissen: in seiner kritischen Uebersicht. 120. Z. 10 ist zu lesen. Die Iris und die Füsse sind braun. 1 ii d e x* pag. Calamodytae 102 Dumeticolae 61 Humicolae 22 Philacanthae 43 Phyllopseustae 77 Polyglottae 83 Ruticillae 12 Sylvia Lath. 11 >> albifrons Rechst, 140 •n QFic.) ambigua Schleg, 93 33 aquatica Lath. 117 )j arbustorum Brehm 140 j > arundinacea Bechst, 105 ?> atricapilla Lath. 49 5? ( Mot .) aurorea var. Ceraunia Pall. 16 33 Bonelli Wieill, 85 33 caligata Licht. HO 33 calliope Pall. 26 33 capistrata Riipp , 62 33 cariceti Naum. 117 )} certhiola Temm. 142 3' Cetti Marm. 125 33 cinerea Lath. 55 3 3 cisticola Temm. 1 22 33 conspicillata Marm 70 33 curruca Lath. 58 cyanecula Meyer u. Wolf 23 33 elaica Linder m 93 >5 erythro gastra Giild 16 33 erythronota Eversm, 17 ;? familiaris Menetr. 35 137 53 fluviatilis Meyer u. Wolf 130 3 3 fruticola Naum. 1 4 1 33 hortensis Bechst, 52 33 horticola Naum. 140 33 hypolais L 97 33 galactodes Temm 35 33 icterina Temm Fieill . 138 St/lv 55 ia icterina Eversm. pag. 143 lanceoiata Temm. 141 1 ? lencocyana Brehm 137 5) leucopogon Heckel 64 > y locustella Lath . 132 luscinia L. 29 5 J luscinioides Savi 128 55 melanocephala Gm. 67 )5 melcmopogon Temm 119 55 : J) Moussiert E. Glph-Gaill. 135 Naumanni v. Müll. 138 55 nigrifrons Beeilst. 140 nisoria Bechst. 44 55 ochrogenion Einderm. 138 j 7 olivetor um Strickl 89 5? orphea Temm. 47 55 palustris Bechst. 103 55 passerina Temm. 64 55 philomela Bechst. .32 55 phoenicurus Lath 19 5 5 phragmitis Bechst. 114 55 pinetorum Brehm 140 55 provincialis Gm. 73 55 rubecula Lath. 40 55 rubiginosa Temm. 35 55 rubricapilla Landb. 138 55 55 rufa Lath. 83 Büppellii Temm. 62 55 sarda Marin 75 55 scita Eversm. 1 10 sibilatrix Bechst. 78 5? subalpina Bon 64 55 suecica L. 23 137 55 sylvestris Meison , 139 55 tithys Lath 13 55 trochilus Lath 81 55 turdina Gloy. 108 55 Tf'olfii Brehm 137