für Drivatforitreviere. Don 8. Böhm, Forkaffellor an der Königlicdyen Regierung in Stettin, Deudamm 1897, Derlag von 3, Heumann, ? Derlagsbuhhandlung für Eandwirtichaft und Gartenbau, forft- und Jagdmejen. uch- und Nechnungsführung. Preis ? 2u6. 50 rg. | FL - j DE De ie D a” 2 2 j i n h i = z . , „ io 2 . a . “ R (nn Be : j 2 “- = | | Y | Ä = ü - * - E 2 j ‚ h | | & a v1 ‘ Ilnleitung zur YBuch- und MRechmmasfübruna für Drivatforitreptere. Don DB. Böhm, Forftaffeffor an der Königlicdyen Regierung in Stettin. LIBRARY NEE UNIVERSITY OF TORONTO eudanm 1897. Derlag von \. Heumann, Derlagsbuchhandlung für Landwirtichaft und Gartenbau, Sorjts und Jagdmwejen. ISnhalts-Derzeichnis. I. Einleitung. Kap. 1. Größe des jährlichen Einfchlags Wirtjchaftsführung mit und ohne Betriebsplan. 4 . Einheitsmaß : » 3. Sortintentsdildung . , WW II. ee im allgemeinen. Stap. +. Anftellung eines Defonderen Kaflenbeantten >. Überfichtliche D nn der Bud IRB. r 6. Wirtfchaftsjahr III. Soritrehunungsmwefen im fpeciellen. sad. 7. Schlagaufnahne, Nummerierung und Aufitellung der Nunmmerbücher . Schlägerlöhne, Nücerlöhne, Beiträge zur Invaliditäts- und Mlters- derficherung, jorwie zur Kranfenverficherung, Ar der Pelz lodnzettel und Schlußlohnzettel i 9. Buchung des durch die Yohnzettel vereimmahnten H0L; 08. Holzeinnahmebuch > we „10, a he im allgemeinen 11. Die Holztaren ee A 12. Der Holzverfauf duch) öffentliche Berjteigerungen. — Berfteigerungs- protofoll, Holzverabfolgezettel N 13. Der freihändige Holzverfauf. Exhebelifte „ 14. Deputat- und Wirtjchafits-Hölzer » 15. Buchung des abgegebenen Holzes. Holzausgabebuch i 16. Zu nnlaungen » 17. Die Jagdnugung » 18. Aufjtellen des Kul tuxplanes ee „ 19. Bührung des a Auf (len der $ Vohnzettel „ 20. Die N er Pe: 21. Das Solleinnahmebuc) IV. Kafjenrehnungsmwejen int fpeciellen. Ktap. 22. Das Geldausgabessjournal » 23. Das Geldausgabe-Manual . „ 24. Das Geldeinnahne- Journal „ 25. Das Geldeinnahne-Manual » 26. Das Snvaliditäts- und Altersverficherungs-Markenkonto . „ 27. Die Stranfenverficherung . Be 2 » 28. Die Unfallverfiherung » 29. Berjtempelung der Bacht- (Miets- und YAntichrefe-) Verträge V. Der Jahresabfhluß und die Gtatsaufitellung. stap. 30. Legung der Rechnungen des Forjtbeanıten „ 31. LYegung der Rechnungen des u » 32. Gtatsaufitellung . : VI. Abänderungen der dargeftellten Buchführung für ae oz Kap. 33. Buchführung Durch einen dveriwaltenden Beanıten » 34 Buchführung ohne einen befonderen Kafjenbeantten VII Führung des Kontrollduches und Aufjtellung der jährlichen Hauungspläne. Stap. 35. Allgemeines über den Ziwed und die ns Des sa e >: Abjchnitt A des Kontrollduches SR > 7. Abfchnitt AI des Kontrollduches jan an DD on mw San. 38. Ablchnitt B des "Sonteollhuchese 2. u ne TA „ 39. Mufftellung Des Hauungsplamnes . . nn. mn Anlage 1: Borertragstafeln, Se Lo und Gejamtertragstafeln für Stieferns, Sichten- und Buchen- LE ee a ae „ 2: Walzentafel:» - » - a Po here "RAW A »„ 3: Beifpiel einer Haus Smung . De oe . 84 an a: Schlägerlohntarif ee Va 5 5:.Holatare s » « DI „ ©: Allgemeine Bedingungen für die Berfteigerung von. Holz 2 7 „ » „ mehrjährige Bei epachtung don Forit- grundftücten re a ee 5 re ER 0 s: Hilfs-Tabelle zur Berechnung des Wochenlohnes a EN Verzeichnis der nad diefer Anleitung zur Anwendung fommenden Formilare. a. Titelbogen, b. Einlagebogen. Kapitel Kormular Ar. La umd b Numimerbuch für Zune Ei... 7 3 „ 2 aund b 7 »„ Drennbolz . ln ee 7 » 3 Abfchlagsstohnzettel auf Hauer und Nücerlohn, mit Spalten für die Be- rechnung der Beiträge zur Snvaliditäts- und Alteı vsdericheumg ©. 0) „4 Mofchlags-Lohnzettel auf Hauer ud Nüderlogn, mit Spalten für die Be- rechnung der Beiträge zur \ynvaliditätss, Alters und Stranfenverficherung . 3 e » 5 Holzwerbungs-Lohnzettel, nit Spalten für die Berechnung der u zur Smvdaliditäts- und Altersvarfiherung . . - 8 ” » 6 Solzwerbungss?ohnzettel, mit Spalten für die Berechnung der Beiträge zur Sndaliditätss, Alters= und Sranfendafiherung 2 2 nn nen 8 % »- 7 aamd.b-Sokeinnahmeßu -» = 2 un m en u al nn er 1) „ » 8a und b Holz-Berfteigerungsprotofol .„ » » . ame u ne nee ” » 9 Holzverabfolgezettel . . . et ee 5 „ 10 a und b Erbebeliite für freihändig abgegebenes Holz er ie: P „ 11a und b Holzausgabebuh . . . . . Er 3. 115) r „ 12 a und b Berfteigerungsprotofoll zur Bearpachtung von Foritgrumdftüden . 16 . „ 13 a undb u a N = „ 14a ımd b Wildeinnabmebuch und Wildausgabebuh . » 2 2. 2 202020..417 ” „ 15 a und b Kulturplan und Stulturrehnung . su all F „. 16 a und b Xrbeiternotizbuch, mit Spalten für die Berechnung der "Beiträge zur Snvaliditäts- und Altersperfiherung . . - 19 4 „ 16 A a und b*) Arbeiternotizbuch, mit Spalten für die Berechnung der ? Beiträge zur Snvaliditätss, Alters» und Stranfenderfiherung . 19 E ee Wi Cohnzettel für Kulturarbeiten u. f. w., mit Spalten für die Berechnung der Beiträge zur Indaliditäts- und Altersverficherung ea 19 nr „ 18%) Lohnzettel für Kulturarbeiten u. j. w., mit Spalten für die Berechnung der Beiträge zur Indaliditätss, Alters» und Sranfendafiderung. . x... 19 % „. 19 a und b Solleinnahmebuh : » =.“ un u a0 mu n „ 20a und b Geldausgabe-Soumal » » >» » su a u m u a " „ 21 a und b Geldausgabe-Manual » . 2 x u. 2 nu mon u Se % » 22 a und. b Geldeinnahme-Sournal. >.» =: 2 en una u en 2 „ 23 a und b Geldeinnahme-Manual. . - 0 > % „ 24 a ımd b Invaliditäts- und Alter töperficherungs-Marfenfonto N „ „ 25 a und b Kranfenkaffenregifter. . . » 2 2 nennen 27 ” »„ 26 a und b Stranfenfaffenfonto . . ee ©. ” »„ 27 a und b Bacht- (Mtiets- und Antichreie) Verzeichnis Er 7 »„ 28 a und b Adfehnitt A des Konteollbuche® .,.. =» :8 2 = Keen 7 „ 29 a und b Mbfehnitt AI des Kontrollbuhes .% . 2: nu. a en r » 30 a und b Abichnitt B des Kontrollbuches: - » ©. 000 0. ann Kerns r „ 31a und b Hauungsplan'. - » 2 2. nn een u en =), Korn. Jr. 16 A und Nr. 18 find in der Anleitung nicht abgedrudt. Dorwort. Der Oberfürfter Schilling hat fich durch Herausgabe der „Betriebs: und Ertragsregelung eines ca. 1500 ha großen Privatwaldes* das PVerdienft eriworben, die Aufmerkjamfeit der PBrivatforitbefiter und deren Beamten auf diefe Materie, die für den Betrieb eines Fortrevieres von großem Wert ift, zu lenken. Wenn er auch jelber betont, daß ohne fpecielle Übung und Erfahrung fchwerlich jemand alletı nach diefer Anleitung einen Betriebsplan aufzujtellen im ftande fein wird, jo tft doch immerhin das Berjtändnis für den Augen einer folchen Arbeit geweckt. Durch den Betrtebsplan wird angegeben, wieviel Holz in einem Walde, unbe: jhadet feiner Nachhaltigkeit, geichlagen werden fann, und welche Beftände anı zweck: mäßigiten zum Einfchlag fommen, dergeftalt, daß die dem Wald drohenden Gefahren duch Wind, Feuer, Snfekten 2c. möglichjt verntieden werden. Die Verwertung des zum Einfchlag kommenden Materials bleibt jchlieglich dem Ermefjen des jeweiligen Beamten überlajjen. Der Nachweis hierüber Fann nur durch eine geregelte Buch- führung geführt werden, fte läßt in erjter Linie erfennen, ob die Berwertung günftig oder ungiinftig erfolgt ift, durcch te wird man am ficheriten darauf aufmerffam gemacht, wo umd in welcher Weife die Ausgaben in feinen Verhältnis zu den dadurc) erzielten Einnahmen jtehen und wo die Hebel anzufegen find, um die Rentabilität zu erhöhen. Die Art und Weife, wie die Buchführung in den PBrivatforjtrevieren gehandhabt wird, ift außerordentlich verjchteden. Schon der Umfjtand, daß die Forjtleute im allgemeinen feine Freunde vieler Schreibereten jind, ijt die DBeranlaffung, daß Die Buchführung möglichit einfach gemacht wird, in vielen Fällen fo einfach, daß e3 Jchiwer wird, eine Überficht zu bekommen und eine Kontrolle auszuüben. Und beides ijt für geordnete VBerhältniffe nicht allein winjchensiwert, jondern auch nötig. ES wird zwar viel gelächelt über „Schema F*; im Nechnungswejen dagegen tft das Schenu F von unendlichen Wert. Finden wir doch oft in PBrivatforiten, wo mehrere Forft: beamten angejtellt find, daß jeder jeine eigene Nechnungsmethode und daß jeder womöglich auch noch jeine bejonderen Formulare hat. Ferner finden wir häufig, daß hier der Beamte zugleich) Kafjfenführer ijt, während dort für die SKafjen- gejchäfte ein befonderer Beamter angejtellt ijt. Böhm, Anleitung zur Bud: und Nehnungsführung. 1 mr TON E3 wird auch häufig eingefehen, daß die Buchführung nicht praftifch ift, aber zu einer Anderung kommt e3 in der Regel nicht, weil man nicht weiß, wie und wo man ändern fol, und weil jede Anderung in der Regel durch die Beichaffung anderer Nechnungsbücher aud mit Koften verknüpft ift. Sn nachfolgenden it dev Werjuch gemacht, nach diefer Richtung hin Ratjchläge zu geben, und da das Beijpiel viel überzeugender wirft al3 alle langatmigen Be- Ichreibungen, fo find zugleich die in den Tert gedruckten Formulare ausgefüllt, um jowohl ihre Benußgung zu veranschaulichen, al3 auch um den Zufammenbhang der vers Ichiedenen Bücher zur Darftellung zu bringen. Die Zahlen dienen jedoch lediglich zur Verdeutlichung der Eintragungen, fie find ganz willkürlich hevausgegriffen, wie es für den vorliegenden Ywed am geeignetjten erjchten. Allgenıeine Betrachtungen über die Wirtjchaftsführung dürfen an diefen: Beifpiel daher nicht gemacht werden. Das Verfahren, wie es hier zur Darjtellung gelangt, ift im wefentlichen dem: jenigen ähnlich, welches in den preußijchen StaatSrevieren üblich ift. Hat fi ein Berfahren in einem jo ausgedehnten Wirtfchaftsgebiete und unter jo verjchiedenen Berhältniffen bewährt, jo darf man getroft annehmen, daß es gut iit. Selbitverftändlich ind Bereinfahungen, wo fie fih irgend vornehmen ließen, gemacht worden, ob überall hierin das Richtige getroffen ift, wird die Praris lehren. Gutgemeinte Natichläge werden gern entgegengenommen, damit unter Verwertung der verjchiedent- lich gefammnelten Erfahrungen das Büchlein immer vollfommener werde, zum Nuten der Beamten und — der Kafje ihrer Brotherren. Stettin, im Herbjt 1896. Der Derfafjer län ci u iy I. Einleitung. +++ Zap, 1. Größe des jährlichen Ginfchlags. Wirtihaftsführung mit und ohne Betriebsplan. Die wichtigfte Frage, die bei der Bewirtjchaftung eines Waldes in erjter Linie zu beantworten ift, lautet: Wieviel Holz kann jährlich gejchlagen werden, ohne Die Ertragsfähigkeit des Waldes zu vermindern? oder mit anderen Worten: Wie hoc) ift der jährliche Einfchlag zu bemefjen, wenn der Wald nachhaltig bewirtfchaftet werden fol? Man hört vielfad) jagen, daß der Wald gewifjermaßen ein Kapital und der jährlich an ihm erfolgende Zuwach3 die Zinfen darjtelle, und dag man den Wald nachhaltig bewirtjchafte, wenn man den Einjchlag nicht Höher normiert, als der jährliche Zuwachs beträgt. So einfach liegen die Berhältnifje nım allerdings nicht, die Annahme trifft Bis zu einem gewifjen Grade nur dann zu, wenn der Wald in einem geregelten Buftande fich befindet, d. h. wenn die verjchtedenen Altersabjtufungen in normaler Größe und in normaler Befchaffenheit vorhanden jind. Die fiherfte Auskunft über die jährliche Nugungsgröße gewährt nur ein regel recht ausgearbeiteter Betriebsplan, er giebt uns in dem Abnugungsjag die Mafje an, ausgedrückt in Feftmetern Derbholz, die jährlic, gejhlagen werden kann. Der Abnugungsfaß zerfällt in der Regel in zwei Mafjenangaben: 1. die Maffen, die aus den zum definitiven Abtrieb in der nächiten Heit, der jog. I. Beriode, bejtimmten Flächen entnommen werden jollen, gleichviel, ob dies durch flächenweifen Abtrieb oder durch Aushieb einzelner Stämme gejchieht — die Hauptnugung, und | 2. die Maffen, die alle jüngeren, nicht dev I. Periode angehörigen Bejtände liefern — die Bornußung. Für. die Neviere, die nach einem Betriebsplan wirtichaften, it die Größe des jährlichen Einfchlags durch den Abnugungsjag gegeben, und es handelt fih Haupt- jächlich darum, daß nun auc thatjächlich nach den Angaben des Planes gewirtjchaftet wird, und daß etwaige abfichtliche oder unabfichtliche Abweichungen allmählich wieder ausgeglichen werden. Die Ausgleihung gejhieht durd) das Kontrollbuch, auf dejjen Einrichtung und Führung erft jpäter eingegangen werden kann, da zum richtigen Ber ftändnis desfelben die Buchführung al3 befannt vorausgejegt werden muß. 1* en Schwieriger und überhaupt nur annähernd ift dagegen die YFeititellung de3 jährlichen Hiebsquantums zu bewirken, wenn ein Betriebsplan nicht vorliegt. u ganz oberflächlicher Weife Fan dies folgendermaßen gejchehen: Die Fläche des Revieres jei im ganzen 3. B. 1000 ha groß und fei im Durchfchnitt Kiefernboden IV. Bonität. Wenn nım ein 100jähriger Unttrieb unterftellt wird, jo fan unter normalen Zuftänden jährlich der 1/ıoo Teil der Fläche (aljo 10 ha) genußt werden. Dies ift aber nur dann richtig, wenn die Beftände in folcher Altersabjtufung vorz handen find, daß diefe Nugungsgröße aucd dauernd an altem, der Unmtriebszeit entfprechendem Holz bezogen werden kann. Sind beifpielsweife an biebsreifem, 80-—100 jährigem Holze 200 ha vorhanden, fehlen dagegen die 60—80 jährigen Ber ftände ganz, fo würde bei Beibehaltung der Nugungsgröße von 10 ha nad) 20 Fahren das alte Holz aufgezehrt fein, und man müßte nunmehr in jüngerem, 60—80 jährigen Holze fchlagen. Dasfelbe, nur 40 Fahre jpäter, tritt ein, wenn die Beltände von 40—60 Sahren fehlen oder nicht in genügender Flächengröße vorhanden find. Um in geregelte Verhältniffe wieder zu fommen, winde es in diefem Fall mer: läßlich fein, die Nußungsgröße für die nächite Zeit herabzulegen, um durd) Einz iparungen fich) einen Vorrat für die fpäteren Abtriebsperioden zu verjchaffen. Diefe wenigen Andeutungen werden genügen, um darzuthun, daß bei Beltimmung de3 jährlichen Hiebsfages aud) auf daS Borhandenfein der jüngeren Altersflafjen Rücd- fiht zu nehmen: ijt. Um zu einem annähernden efultat zu Eommen, ermittele man daher über: Ichläglih die Flächengröße der folgenden Altersklaffen: I. 81—100 jährige, II. 61—sojährige, III. 41—60jährige, IV. 21 — 40jährige, V. 1--20jährige. Bei normalem Zuftande würde die Flächengröße, da fünf Altersklaffen ausgejchieden find, für jede Ys der Betriebsfläche, in unferem Beifpiel alfo 200 ha fein. Gind (egtere annähernd vorhanden, jo iteht nichts im Wege, die 200 ha des 81— 100 jährigen Holzes für die nächjten 20 Jahre, der I. Periode, zum Abtrieb auszuerjehen. Zu erwägen ift dann nur noc, ob nicht aus Zwecmäßigkeitsgründen diefev oder jener jchlechtwüchlige oder lüdige Bejtand dev II. Altersflafje (aljo 61—SOjährig) gegen einen gutwüchfigen der I. Altersklafje (81—100jährig) umzus tauschen ift. Sind dagegen die Altersklafjen nicht in normaler Größe vorhanden, jo ergiebt fi) aus der Zufammenftellung zugleich, welche Altersklaffe zu wenig, welche zu viel Fläche hat. Wenn die älteren Altersklaffen ein Plus zeigen, jo liegen die Verhältniffe für die nächfte Zukunft jehr günftig, man kann die normale Fläche voll nußen, und was darüber ijt, für fpäter zurücdjchieben. eigen die älteren Altersklaffen dagegen ein Minus, jo wird aus der Yulanımenftellung hervorgehen, ob und in welcher Weife diefes Minus dur) Vorziehen jüngerer Flächen ergänzt werden fanı. Auf diefe Weije würde fich num fchließlich die jährliche Nugungsgröße, ausgedrückt durch die Fläche, ergeben (3.9. 10 ha pro Jahr). Auf der einen ©eite ift der Abnugung3- jaß, ausgedrückt durch die Fläche, jehr fiher und bequem, namentlich un jofort jede Abweichung feftitellen zu Eönnen, auf der anderen Seite aber leidet er au dem übel- tande, daß er abjolut feine Gewähr leiftet fiir annähernd gleich große ©elderträge. Werden nämlich nur vollbeitandene Flächen mit gutem Holz zum Abtrieb gebracht, jo ift naturgemäß der Meaterialertrag und damit auch der Geldertrag ein höherer, als wenn nur Flächen gejchlagen werden, die lückig und mit jchlechtem Holz bejtanden find. Die Folge davon ift, daß auch die Gelderträge außerordentlih fchwanfen werden, was dem Befiger meiftens unbequem und unangenehm ijt. Bleibt dagegen der Materialertrag jährlich immer annähernd gleich, Jo wird auch der Geldertrag annähernd gleich bleiben, vorausgejegt, daß die Holzpreife jelbit nicht großen Schwankungen unterliegen. Aus diefen Gründen tjt es üblih, nicht nach der Fläche, jondern nad) der Mafje zu fchlagen. Berfolgen wir nun unfer obiges Beijpiel weiter, jo handelt es fich darum, Die durchfchnittliche Maffe zu ermitteln, die einem Flächenabnusungsjaß von 10 ha entjpricht. Hierzu muß abgefchäßt werden, wieviel Mafje pro Hektar im Durhjchnitt die der I. Beriode überwiefene Gefamt- Fläche (aljv 200 ha) liefern kann. Nehmen wir an, e3 wären im Durchichnitt 200 fm zu erwarten, manche Fläche giebt mehr, weil fie voll bejtandener oder älter, manche Fläche giebt weniger, weil fie lüdigev oder jünger als die Ducchfchnittsfläche ift, fo würde fich fchließlich als jährlich zu nugende Mlafje 10 x 200 — 2000 fm ergeben. Hierzu Eommt noch der Ertrag aus den Durchforjtungen, der event. nach Gutdünfen in Anfat gebracht werden fann. St unjere Schäßung richtig gewejen, fo werden bei Smmehaltung der 2000 fm nad) 20 Jahren Die fir die I. Periode ausgewählten Flächen gerade aufgebraucht jein; haben wir zu hoch gefchätt, fo werden wir fchon früher damit zu Ende fein, haben wir zu niedrig gefchätt, jo werden nod) Flächen übrig fein. Schon im Laufe dev Hiebs- führung erhält man jedoc Anhaltspınfte, um event. eine Korrektion eintreten zu lafjen (vergl. die Kap. über das Kontrollbud). Einen derartigen „Ertragsanfchlag” wenigjtens jollte fich jeder Waldbefiger, der auf einen vollftändigen Betriebsplan verzichtet, aufjtellen, um ein Bild in großen Zügen von den Buftande feines Waldes und defjen Ertragsfähigfeit zu bekommen. Der auf diefe Weife ermittelte jährliche Abnußungsjaß bietet jedenfalls eine größere Gewähr, daß er dem Waldzuftand entiprechend bemefjen ift, als wenn er lediglid) nad Gutdünfen feitgejeßt wird. Zap. 2. Cinheitsmaß. Der Abnugungsfaß giebt an, wieviel Feftmeter Derbholz jährlid gejchlagen werden Können; Einheitsmaß ift aljo 1 fm Derbholz. Unter einem Feftmeter verfteht man einen Kubikmeter wirkliche (feite) Holzmafje. Wenn wir einen Nutholzftamm aufmefjen, d. h. die Länge und den Durchmefjer in dev Mitte ermitteln, fo erhalten wir aus den Kubiktabellen dejjen „Feitgehalt“, man jagt dann 3. B. der Stamm enthält 1,5 fm. Wenn wir einen Meter Kloben u. |. w. aufjegen, fo ftellen wir zunächit den Raum her, den ein Kubikmeter enthält, und füllen diefen mit den einzelnen loben. Diefer ausgefüllte Raum bejteht jedod) nicht nur aus feiter Holzmafje, jondern aud) aus mit Luft gefüllten Hohlräumen zwijchen den eingelegten loben, man bezeichnet die Holzmafje, die darin enthalten ijt, mit Raummeter. Dur zahlreiche Verfuche find num Ducchfchnittszahlen ermittelt, die den Inhalt der feften Holzmafje pro Naummeter für die verjchiedenen Sortimente angeben, jo daß man nach) Beendigung des Hiebes den Gejamteinjchlag auf Feitmeter reduzieren kann. Der Abnusungsjaß giebt uns ferner nur Derbholz an. Unter Derbholz verfteht man die oberivdifche Holzmafje über 7 cm Durchmefjer, einfchlieglich der Ninde gemeffen, mit Ausihluß "des bei dev Füllung am Stod verbleibenden Schaftholzes. Der Abnußungsfag läßt aljo alles unterivdijche Holz — Stodholz — und alles oberirdifche Holz unter 7 cm Stärfe — Neishoß außer Betracht. Zap. 3. Sortimentsbildung. Durch den Einjchlag wird die durch den Abnußungsjag in Feftmetern angegebene Holzmafje in die verfchiedenen Sortintente zerlegt. Wie in jedem Geschäft, muß auch bier als erjter Orundfaß die ftrengjte Neellität gelten. Die Sortimente müffen in Dezug auf Quantität und Qualität genau das enthalten, was fie enthalten follen, auf keinen Fall zu wenig, weil hierdurch die Käufer Grund zur Bejchwerde haben und fehr bald den Kauf einftellen würden, aber aud) nicht zuviel, weil dadurch der Befißer Schaden leiden würde. in vielen Gegenden ijt ein fogenanntes Übermaß üblich. Bei Baus und Nushölzern tft es durchaus verwerflich, bei Raummaß ift, wenn abfolut nicht. anders möglich, Wenigitens genau das Marimum feitzufegen, als folches wird meilten$ 4 cm in der Höhe für die Kloben und Stnüppel und etwas mehr für das Neiig angenommen. Die Länge der einzelnen Trummen (Himpel, Simpel) darf jedoch daS vorgejchriebene Maß nicht überfchreiten. Die in den Staatsrevieren üblichen Sortimente find bei dem großen Publikum am befanntejten, e3 empfiehlt fich daher deren Beibehaltung oder Einführung. Hiernad) ergeben Sich folgende Sortintente: 1. Derbholz: oberivdiiche Dolzmafje über 7 cm Stärfe, einjchl. der Rinde. A. Langholz: Abjchnitte, die Eubijc vermefjen und berechnet werden. 1. Stämme: Langhölzer über 14 cm Durchmefjer, bei 1 m oberhalb der Stammtabjchnittfläche. 2. Stangen: Langhölzer über 7—14 cm Durchmeffer, bei 1 m ober: halb der Stammabjchnittfläche. B. Shihtholz: in NRaummaßen aufgefeßt. a) Nubholz: 1. Yugfloben: mit über 14 cm Durvchmefjer am oberen Ende der Nundftüde. Ertva großflobiges und durchaus fehlerfreies wird wohl als I. Sl. weniger gutes als II. St. bezeichnet. 2. Nußfnüppel: über 7—14 cm Durcmefjer am oberen Ende der Nundjtüce (II. bezw. III. SU.). b) Brennhoßz;: 1. Stlobenholz (Sceitholz): ausgejpalten aus NRundjtüden von über 14 cm Durchmefjer anı oberen Ende. 2. Stnüppelholz: über 7—14 cm Durchmefjer anı oberen Ende (gejpaltenes wird als Knüppel I, ungejpaltenes al3 Snüppel II bezeichnet). II. Neisholz: oberivdiiche Holzmafje bi8 7 cm GStärfe. A. Nußholz: Reijernußbolzitangen: bis einjchl. 7 cm Stärfe, bei 1 m ober: halb der Stammabjchnittfläche gemefjen. Sie werden ftüdfweile (3.B. Hopfen Itangen) verkauft md find nicht identisch mit den lang eingejegten Stangen aus den Durdhforftungen. B. Brennholz: 1. Reijerholz I. KL: in meterlange Abfchnitte zerfchnitten und eingefeßt. 2. ’ I1.8L.: lang eingejegt (Durchforftungsreifig), jtärfere Stangen. 3. Neijerholz III. KL.: Schlagabfallreifig oder £urze, Schmwächere Stangen aus Läuterungen oder erjtmaligen Durchforitungen. 4. Schmudreifig: Fichten: und Tannengrün zu Dekorationen. III. Stodholz: die gejamte unterivdijche Holzmaffe (Stof und Wurzeln). 1V. Rinde: 1. Nußrinde: für Gerbereien, wird in der Negel nad) Gewicht verfauft (Altholzrinde, Sungholzrinde). 2. Brennrinde: nad) Raummaß. Bon den in Naummaßen aufgejesten Sortimenten gehören hiernac) zum Derb: holz: Nuskloben, Nußfnüppel, Brennkloben (Scheitholz) und Brennknippel (Kuüppel). Für die richtige VBergleichung des Einfchlags mit dem Abnußungsfaß, der ich, iwie bereit3 erwähnt, nur auf Derbholz bezieht, ift e3 von der größten Wichtigkeit, eine ftrenge Sonderung des Derbholzes von dem Nichtderbholz herbeizuführen, weil jonft die Angaben, wie jie in Betriebsplan gemacht jind, und die diefe Sonderung vorausfegen, nicht zutreffen können. ES tit aus diefen Grunde durchaus unzuläffig, daß, wie vielfach üblich, in die Stocdholzmeter einzelne SKnüppel oder Stloben miteingelegt werden, mt etiva einen günftigeven Stodholzverfauf dadurd zu erzielen. Der Käufer fauft zwar derartig gemifchte Meter gern, zahlt auch höhere Preije dafür, thut dies aber doch nur deshalb, weil ev weiß, daß er dabei ein bejjeves Gejhäft macht. Was er dabei verdient, jest natürlich der Waldbejiter zu; außerdem hat leßterer auch noc für die eingejegten Knüppel und loben die unvergleichlich höheren Werbungskojten des Stodholzes zu tragen (für Stocdholz betragen diejfelben etwa 1—1,20 ME., für Snüppel und loben 0,45 — 0,60 ME. pro Meter). II. Soritrechnungswefen im allgememen. Zap. 4 Anktellung eines befonderen Balenbeamten, Durd das Forftrechningswefen jol vechnungsmäßig nachgewiefen werden: 1. die gefamte Weaterial-Einnahne und die damit verbundene Geldausgabe, 2. die gefanıte Weatertal- Ausgabe und die dafür erlangte Geldeinnahme, 3. jonftige Geldeinnahmen und Geldausgaben, wofür ein Material nicht in Betracht fommit. Bei größeren Betrieben tritt in den meilten Fällen eine Teilung der Gejchäfte in der Weije ein, daß der Foritbeamte vorzugsweile die VBereinnahmung und Vers ausgabung des Materials vechnerifch nachzumwetjen hat, während ein ziweiter Beamter die Bereinnahimung und VBerausgabung dev Gelder bejorgt und hierfür Nechnung legt. Bei dem Sahresabjchluß mülfen dann felbjtveritäandlich die Schlußfummen dev Geldbeträge in den Büchern der beiden Beamten übereinftinmen. Dies fann allerdings nur danı möglich jein, wenn der Kaffenbeante die ftrenge Borjchrift bat, nur auf bejfondere Anwetlung des Forjtbeamten Gelder zu vereinnahmen und zu verausgaben. Die Anftellung eines befonderen Kaffenbeamten empfiehlt fich ganz befonders dadurch, daß der Forftbeamte in den jchriftlichen Arbeiten jehr entlajtet wird, und daß er ich infolgedeffen feinen Berufsgejchäften mehr widmen fann. ur viele Befiter ift es nicht jchiwer, die erwähnte Teilung der Gejchäfte durch: zuführen, ohne daß die Ausgaben erhöht werden. Die Buchführung in der Land: wirtichaft, die Beforgung der AıntSvorftehere und Gutsvorftehergefchäfte, das Standesamt und wie die vielen ÜÄnter heißen, die mit dem größeren Grund: beit in der Regel verbunden find, erfordern heutzutage joviel Schreiberei, daß meilteng ein ftändiger Beamter dafür bereitS angeftellt it. Diefer kann fehr gut die Gejchäfte eines Kaffenbeamten für die Korft mitübernehmen. Selbitverjtändlich erlangt derjelbe damit nicht die Eigenfchaft eines Vorgejegten des Forjtbeamten, er hat viel- mehr nur defien Anordnungen über die Vereinnahmmmng md Berausgabung don Geldern auszuführen. Nur die vechnerische Prüfung der ihm zugehenden Anmweifungen jteht ihın zu, denn er bleibt für die Nichtigkeit mit verantivortlich, aber diefe Prüfung eritreckt jich lediglich darauf, ob richtig addiert, jubtrahiert, multipliziert und dividiert it, nicht aber darauf, od die angeordnete Bereinnahmung oder Berausgabung der Gelder an fi zwedmäßig ift. a Bei geringer Größe der Forft und bei ifolterter Lage wird es dagegen oft nicht möglich jein, für dte Kafjengejchäfte einen bejonderen Beamten anzujtellen, einerjeits, weil dies zu Eoitjpielig, andererjeits, weil der Gejchäftsgang dadurch zu jchleppend werden würde Im diefen Falle muß der Forftbeante zugleich auch die Gelder vereinnahmen und verausgaben und hierüber noch fpecielle Kafjenbücher führen. Sn der nachfolgenden Darjtellung tft zunächt angenommen, daß ein bejonderer Safjenbeamter angeitellt ijt, jpäter am Schluß foll angegeben werden, welche Abänderungen eintreten müljen, wenn der Forjtbeamte zugleich auch die Stafjen- gejchäfte zu führen hat. Kap. 5. Überfichtliche Darftellung der Buchführung. Der Gang des Forftrechnungswefens, in großen Zügen dargejtellt, geitaltet fich folgendermaßen: Die gefamten Geldausgaben und Geldeinnahmen, die fi) aus der Verwaltung einer größeren Yorjt ergeben, jind zum Zeil mit dev Gewinnung und mit dem Berkauf von den Produkten des Waldes verknüpft, zum Teil aber entjtehen fie aud) ohne eine Einnahme und Ausgabe von Material, wie 3. B. bei den Befoldungen, den Berpachtungen von Wiejen, Seen 2c. Um die Überfichtlichkeit und die Kontrolle zu erleichtern, teilt man die Ausgaben und Einnahmen in verjchiedene Titel ein. Zwedmäßig und ausreichend dürften folgende jein: A. Ausgaben. B. Einnahmen. Tit. 1: Für Holzwerbung. Tit. 1: Für Holz. „ 2: „ Gewinnung von Foritneben- „ 2: „ Horfinebennußungen. nußungen. „ 3: Aus der Tagd. 3: Für die Jagd. u. |. w. Bar, Seultucen. 5: „ Bejoldungen, Benfionen zc. 6: „ Staats und Kommunal- jteuern. „ die Arbeiterverficherung. : Snsgemein. SERS [0 on ++ Diefe Einteilung bildet den Rahmen des gejamten Nechnungswejens, fie it jowohl für den Kafjenbeamten, al aucd für den Forjtbeamten maßgebend. Der Kaffenbeamte verausgabt die Beträge auf Grund der Lohnzettel oder fonftiger Quittungen, bucht fie in feine Kaffenbücher unter die verjchtedenen Titel, fo daß am Sahresichluß jede einzelne Titeljumme und die Gefamtausgabejunmte ich ergiebt. In gleicher Weije werden die zur Einnahme kommenden Beträge gebucht. Der Forftbeanmte hat zwar in erfter Linie über die Einnahme und Ausgabe des Materials Rechnungsbücher zu führen, diefe find jedoch jo eingerichtet, daß die infolge= deffen ausgegebenen oder vereinnahmten Geldbeträge ebenfalls nachgewiejen werden. Auf diefe Weife wird durch die Bücher des Forftbeamten die Rechnungslegung des Kaffenbeamten Eontrolliert. Böhm, Anleitung zur Bud: und Nrthnungsführung. 2 ee Der Forftbeamte führt folgende Bücher: 1. Das Holzeinnahmebuc. Über das eingefchlagene Holz werden zunäcdhit Nummerbücher aufgeitellt. Auf Grund der Nummerbücher werden die Lohnzettel gefertigt. Die Lohnzettel werden mit Material und Geld in das Holzeiinahmebuch eingetragen, dejfen Schlußjumme da3 gejamte eins geichlagene Holz und die dafür verausgabten Schlägerlöhne ergiebt. Leßtere müfjfen übereinitimmen mit dem Betrage, dev unter Tit. 1 der Ausgabe in den Kafjfenbüchern nachgewiefen tft. . Das Holzausgabebudh. Dede Abgabe an Holz wird in eine Geld erhebungsurfunde eingetragen (bei öffentlich meiltbietendem Verkauf: Ber: jteigerungsprotofoll; bei freihändigem Berkauf: Erhebelifte). Der Abjchluß derjelben wird in das Holzausgabebuch gebucht, dejjen Schlußfumme das gejamte zur Ausgabe gefonmene Material und den gejanten &elderlög ergiebt, legteren in Übereinjtimmung mit dem Betrage, der unter Tit. 1 der Einnahme in den Kafjenbüchern nachgeiviejen ift. 3. Horjtnebennußungs- Einnahmebucdh. Zu den Forftnebennußiungen vechnet man: Sies, Lehm, Sand, Steine, Streu, Rohr, Gras, Wald: früchte, Torf, Fifiherei u. |. w. Sn den meilten Fällen findet der Verkauf zur Selbitwerbung ftatt, jo daß Geldausgaben für die Gewinnung dem Wald- befiger nicht erwachfen. Sofern dies aber der Fall tft, findet die Buchung und Verlohnung in derjelben Weife wie bei der Holzeinnahmte ftatt. &3 muß aljo ei Foritnebennußungs-Einnahmebuch aufgeftellt werden, das in der Schlußfumme das gefante vereinnahmte Material und die gefamten Werbungsfoften ergiebt, lettere in Übereinjtimmung mit dem Tit. 2 der Ausgabe in den Saffenbüchern. 4. Korjtnebennugungs-Ausgabebud. ES enthält die gefamten veraus- gabten FHorjtnebennugungen, auch jolche, die gegen Selbftwerbung verfauftfind vder deren Nußung verpachtet ift. Eine Materialfhlußfunmte ift fir die auf Rechnung der Forftkaffe geworbenen erforderlich, um eine Balance mit der Einnahme zu ermöglichen. Die Summe des Gelderlöfes muß übereinjtimmen mit den Betrage, der unter Tit. 2 der Einnahme in den Kafjenbüchern nachgewiefen ift. 5. Das Wildeinnahbmebuch und da3 Wildausgabebud. An dasfelbe wird das gefamte erlegte Wild eingetragen und der Gelderlös dafür nac)- geiviefen. Da außerdem in dev Negel auch noc) andere Geldeinnahmen und Geldausgaben aus den Sagdbetrieb erwachlen, fo jchließt diefesg Bud) meijt nicht mit denfelben Summen wie die Kaffenbicher unter Tit. 3 ab, jondern e3 bildet nur einen teilweifen Belag hierfür. Außer diefen Büchern, bei denen es fich hauptfächlihd um einen vichtigen Nachweis des vereinnahmten und verausgabten Materials handelt, führt der Forjts beamte auch noch, um den ordnungsmäßigeu Kulturbetrieb darzuthun: 6. den Kulturplan und die Kulturrehinung. Erfterev bildet den Borz anjchlag der jänntlichen, im Laufe des Wirtfchaftsjahres auszuführenden sultuven mit Stoftenanfchlag; leßtere enthält die wirklich zur Ausführung gekommenen Kulturen mit den entjtandenen Koften. Die Schlußfunme der Koften muß übereinftimmen mit dem Betrage, den die Kaffenbücher unter Tit. 4 der Ausgabe nachweifen. D —_ a1. = Die jämtlichen übrigen Einnahme: und Ausgabe-Titel der Kafjenbiicher werden durch Hechnungsbücher des Foritbeamten nicht belegt. Zum Nachweis der Nichtigkeit dienen lediglich Die Anweifungen oder Duittungen, und muß der Kaffenführer jeden einzelnen Pojten mit einer folchen belegen £ünnen. Zur erhöhten Kontrolle der Einnahme ift es vorteilhaft, wenn der Forftbeamte ferner noch 7. da8 Solleinnahmebuch führt, in das jeder Einnahmepoften fofort eingetragen wird. Durch den Abjchluß diefes Buches vermag man jeder- zeit fejtzuftellen, ob auch die jümtlichen Einnahmen in den Kafjenbüchern richtig zur Einnahme gejtellt find. Der Kafjenbeamte führt folgende Bücher: 1 Das Öeldeinnahmesournal, in das die Einnahmebeträge, und 2. das Geldausgabe-ournal, in das die Ausgabebeträge fofort und in der Neihenfolge der DVereinnahmung und Verausgabung eingetragen werden. Durch den Abjichluß diefer Bücher fann jederzeit die Gejanmt- einnahme und die Gejanttausgabe feitgeltellt werden. 3. Das Geldeinnahme:- Manual und 4. das Öeldausgabe- Manual, in die die obigen Beträge unter die ents jprechenden Titel mit Gegenüberftellung zum „Soll“ gebucht werden. Unter „Soll“ verjtehft man die Ausgabe- oder Einnahmebeträge, die verausgabt oder vereinnahnt werden jollen, unter „St“ Diejenigen, die thatfächlich verausgabt oder vereinnahmt find. Der Abjchluß erfolgt zunäcit nach Titeln; durch Aufftellung einer Nefapitulatton erhält man die Gejantjumme der Einnahme und der Ausgabe und etwaige Abweichungen vom Sollbetrage. Sind jäntliche Ausgabebeträge richtig ausgezahlt und jäntliche Einnahmebeträge richtig eingegangen, jo jtimmen die itbeträge mit den Sollbeträgen überein, die noch nicht verausgabten oder verein- nahmten Beträge bilden die „Rejte“ (Ausgaberefte, Einnahmerejte). 5. Das Snvaliditätse und Altersverjiherungs-Marfen-Stonto, worin der DVerwendungsnachmweis der nach Tit. 7 verausgabten Ver: fiherung3=-Beiträge an Marken geführt wird. 6. Das Krankenfafjenregifter (fofern die Krankenverfiherung ftatutarisc eingeführt ift) für die an die Kranfenkafjen abgelieferten Beiträge. Zap. 6. Wirtlichaftsjahr. Den Zeitraum, auf den fi die Rechnungslegung exjtredt, nennt man das Wirtfchafts: oder das Rehnungsjahr. Aus verjchiedenen Gründen pflegt man es nicht mit dem Stalenderjahr übereinftimmend fejtzufegen. in den StaatSrevieren unterjcheidet man: 1. das Sahr, in dem die Nechnung Über dag vereinnahmte md verausgabte Material gelegt wird: es umfaßt die Zeit vom 1. Oktober bis 30. September des folgenden Kahres, man nennt es auch das Wirtjchaftsjahr; 2. das Fahr, in dem die Rechnung über die vereinnahmten und verausgabten Gelder gelegt wird: e3 umfaßt die Zeit vom 1. April bi8 31. März des folgenden Zahres, man nennt es auch dag Rechnungs» oder Etatsjahr. Das Wirtfchaftsjahr fängt alfo fech Monate früher an als das Ctatsjahr. Auf eine derartige Trennung wird der Privatforftbefiger meiftens verzichten fönnen. Zwedmäßiger ift, daß die Rechnung für die Forftwirtichaft zu derjelben Heit gelegt wird wie für die Landwirtfchaft und die fonftigen Betriebe, und daß der Rehnungsabfhluß für alle auf einen Termin fällt. Der Landwirt pflegt am 1. Juli die Rechnungen abzuschließen, und es fteht nichts im Wege, daß aud zu diefer Zeit der Forftbeamte feine Rechnungen legt. Yür lesteren ift diefer Zeitpunkt jehr geeignet, weil er im Sommer am wenigjten von Berufspflichten in Anfprud) genommen wird, und er daher den Abjchluß der alten und die Einrichtung der neuen Bücher mit Muße vornehmen kann. III. Soritrechnungsweien im fpeciellen. Zap. 7. Schlaganfnahme, Uumerierung und Aufftellung der Mnmmerbüder, Kacden durch den Hanungsplan die Fläche und die Mafje feftgeftellt ift, die in Laufe des nächiten Wirtfchaftsjahres zum Einfchlag fommen fol, ann mit dem Hiebe begonnen werden. Gewöhnlich fängt man mit den Durchforitungen an, weil e3 hierfür weniger von Wichtigkeit tft, daß der Hieb in den Wintermonaten gefchteht, al3 bei den größeren Schlägen, die Bau: und Nusßholz liefern follen. Nehmen wir für die nachfolgende Erläuterung an, daß es fi) um einen größeren Schlag handelt, daß der Hieb vollftändig beendet it, und daß das gejamte Material vorjchriftsmäßig in den angegebenen Sortimenten aufgejegt ift. Bevor niit der Numerterung angefangen wird, läßt Jich der Forjtbeamte von den einzelnen Holzhauerrotten angeben, wie viele Stüde Langholz und wie viele Meter fie von jedem einzelnen Sortiment aufgearbeitet haben, und in wie vielen Stößen (Samben) die einzelnen Sortimente aufgejegt find. Das Nußholz: Langholz und Shichtuußholz, wird für fi numeriert, mit Kr. 1 beginnend, das Brennholz gleichfalls fir fich mit durcchlaufender Nummerfolge für die famtlichen Sortimente. Hierbei fünnen zwei Methoden in Anwendung fommen: 1. E3 wird fortlaufend nach der Stellung im Schlage numeriert, jo daß auf eine Nummer nit SKloben bald eine Nummer mit Suüppel, bald eine Nummer mit Neilig u. . iv. folgt, oder 2. e3 wird jortimentsweije numertert, jo daß die Sloben die erjten Nıunnmern, die Knüppel die darauf folgenden befommten, u. j. w. Wenn man Jich vorher davon überzeugt hat, daß die Angaben der Holzhauer über die Anzahl der Stöße der einzelnen Sortimente richtig find, dann läßt Jich danac) leicht berechnen, mit welcher Atunmter die Suippel, mit welcher das Stodholz und die verjchiedenen KReifigjortintente anfangen müfjen, jo daß man nicht nötig hat, durch den Schlag foviel mal die Runde zu machen, al es Sortimente giebt. Für die örtliche Kontrolle tt die erjte Methode die bequemere, weil das Holz im Walde genau in der Reihenfolge ftedt, wie. es in das Nummerbuc, eingetragen ift, für die Rechnung dagegen die zweite, weil nicht jo leicht Berfehen beim Berfauf vorkommen können, als wenn die verjchiedenen Sortimente im Buch durcheinander jtehen; außerdent gewährt die zweite Methode auch eine bejjere Überficht über den Bortjchritt des Verkaufs bei den einzelnen Sortimenten. Sind verjchiedene Holz: arten in dem Schlage, jo wird amı zwedmäßigiten in der Reihenfolge dev Arten, die in der Nechnung unterjchieden werden, nunteriert. Die Nummerbücher werden feitenweije aufaddtert. ine Übertragung der Seitenfumme auf die nächitfolgende Seite ijt nicht ziwecmäßig, weil ein etwaiger Sehler durch das ganze Nummerbuch fich durchzieht. Sit Jämtliches Holz aufgenommen, jo erfolgt die Refapitulation, und zwar zunächjt jeitenweife, ohne Rücdficht auf die vers ua = Ihiedenen Holzarten, um da3 Ergebnis im ganzen feftzuftellen, dann nach Holzarten, um für die Verlohnung und die Spätere Buchführung die erforderlichen Zahlen zu gewinnen. Hür die Totalitätshiebe (Aushieb von Trodnis u. |. w.) wird zwecmäßig das gefamte Material eines Schugbezirks, jelbitverjtändlich unter Trennung von Nußholz und Brennholz, fortlaufend numeriert, da in der Regel jelten die Srtlichkeiten fo abgegrenzt und bezeichnet find, daß bei doppelten Nummern ein Srrtum bei dem faufenden Publikum ausgefchloffen ift. Bon der Nichtigkeit der Nummerbücher hängt die Nichtigkeit der gefamten Buchführung ab, deshalb ift eine ganz bejondere Sorgfalt auf deren Aufjtellung zu veriwenden. 3 ijt vorteilhaft, daß nach Fertigftellung des Nummerbuches, bevor die Berlohnung gejchieht, eine „Abnahme* des Schlages erfolgt, d.h. daß in Gegenwart des Forjtbeamten und des Haumeijters das gejamte Material nochmals mit dem Yummerbucd verglichen wird. An den Staatsrevieren ift dem Oberförfter die Abnahme vorgejchrieben, außerdem tritt noch eine Neviftion durch die höheren Beamten ein. Wie diefe Abnahme in den Brivatrevieren auszuführen ift, ift nur nach den obwaltenden Verhältniffen zu beurteilen. Bergl. die nachfolgend ausgefüllten Nummerbüchersormulare. Sag. 5 Abt. a PBof. 1 des Hauungsplanes. Hummerbad Fir Aukhols. = ge So Revier: Melchow. Horm. Nr. 1a. Sagen und Abteilung Ty = r - m Du = Aupmaß Reifer-| [2 = Sa BR boßz- | |] Tarpreis 5 Nanıe a 13 er N I 5 Sales =le * | zen. Hitangen| Ie on u Se #7 W Deu Ar =} sell ze = Ja A RE >01 so | SP | Sortintent | 5 = Kr) K=) Wohnort a Z aloe O Io....\8} meter = = 2 = => 1:9 vangels ee = 9:5 S des s | ö = | Fe IS] im | 5 Ein Fan ER) 17) E meter | |S Bei ganzen! & Empfängers 8 18 2 7 A | 8 m |cm|em rm ME. | Pr.) ME. | PEIME| Bf m 1 | | | | 7 dal I B Langholz | 1 |10| .|30| . |711 .| .|. . 120,00, 14,20|15,00| Schmidt, Biesenthal |14./1. |350 Er b5 1110| : KA 1 |731 .| .| . .126'00. £4,98|48.00 ders. 14./1. 1851 B] ; 2 9 { ( . nn * = > [Bi 1112. 12 14 |] ; 10| 0 320) 3.00) Müller, Schönholz \14./1.|552 21 € 2 110%. 1251. 8 (781.11, | >| .°ı 2C. | Fe 21 |Kie s; 11:8 .150| .1571°. * i .|22.00\, 684] 700| Schulze, Beerbaum 114./1. 354 a I VE RERNEG h eu De e 10.00, 3 80| 4.00 ders. 14./1.\355 22 | | [ | | | | I 292) EilNutzholz II) :. | .| :|.| . ||... 5 IG I | | u Rekapitulation. Seite 1 30 | .] . 1120150 EB) Me ER ER | LERNISE, 2 30 NAH IN Is i bee, | be) US f. Ip .| ala Summa UT 360 ZZ -| Z ST 5 Rek decken nach Holzar ten. Eichen | 2 # FR MANE | 1 A | r DES a SApası due: cr | | Birken [18 | .\.| 3125|. 1-1... Kiefern |erıl .| .| . 85441] . 291.) 21.1860)" >] >] | -| Abgenommen den 20ten ANovendier 1893. Be -. urn Pof. 1 des Hauungsplanes. Unmmerbud; für Brennholz, Wirtfchaftsiahr: 1893/94. Horm. Wr. 2a. Revier: Melchow 3 Mi | | x 8 3 2 El] = nr | Tarpreis er Jane zu sle]|2 3 I|8 | IH IA IH | | zIelta= und > = a|T = 5|I2$ 215 ololo| | : E en j = E elelI@le|3|3|8|8|8|&| | tions= Wohnort a | 3 = = ei EE Er | 5) = | = | = | N deg ie & © De? ie) n S = | > | 2 | 7 | pro er gebot Des = S = nn ganzen Empfängers 2 1% ” Raummeter | a |< me.| pr. mr. | Bil wir | wi. = Bil 3| 1.1. | | | olmla|.|.|.|.|.|:|l.L. |.\ I ER BE S r | | | | 18 ml 6 \00.108\00 1110.00 Schmidt, Biesenthal\14./1.|3: Bee. all. loch Da IR ER | EREI ER BRR I er ee | Ip a va | N 14 m| 2 00| 2800 N 2500| Kloninger, Bernau|14./1. 3: =| Sat | Beitrag | davon bezaptt: 223 Ra is m der die Forit- Manıe | Wohnont IS 8 Woche] Summa Arbeiter | verwaltung Br | “ Br. ME I Pl ME | PR | ME | Pi 1. Karl Müller | Melchow | 2 20 | 40 20 | 20 u. Ss. W. | | I | | Summa | 20 | 20 | # || 2 |00 2 | 00 Borjtehender Yohnzettel wird hiermit feitgefeßt: 1. an die Arbeiter bar auszuzahlen.. Ge en re ee er REN 2. in Anrehnung zu dringende Beiträge zur Invaliditäts- und Alters-Verficherung 2 un un . Lohnbetrag der Arbeiter: 180 M£. — Pf. 3. Beiträge der Forjtverwaltung zur Invaliditäts- und Alters-Berficherung . 2 N Summa: 182 ME. — Bf. Melchow, den Iäten November 1893. N.N. Anrittung Die vorjtehend angewiejenen 180 ME. — Pf., buchitäblich: Zinhundert und achtzig Mark — Pf., find mir abfchlagsweile gezahlt worden, und zwar mit 178 ME. — Bf. bar, » — „ dur Anvehnung der Invaliditäts- und Altersperficherungs-Beiträge, worüber ich hierdurch für mich und meine Genofjen quittiere. Melchow, den I6ten November 1893. Müller. Holzeinnahmebud Nr. 7. Geldausgabe-Journal Nr. 104. 3 Böhm, Anleitung zur Bud: und Rehnungsführung. 18 Revter: Wirtihaftsjahr: Zag.: Pof. des Hauungsplaneß. tv Abfchlaas-Lohngettel auf sauer- und Mückerlohn für. . und Genofjen. „orm. Jr. 4. sch befcheinige, daß in dem vorbezeichneten Schlage ein noch nicht verlohntes Holzquantum bon folchent Betrage dvorjchriftsmäßig gefällt, aufgearbeitet und vejp. gerückt worden ift, daß dafür an Hauer und Nücderlohn mindejtens . ME. Pf. verdient find. | ‚ den Bei vorjtehender Hauung find nach dem un) beteiligt: ndalid.- Ö U. Altersverfich. Stranfenverficherung > = => Ber Geboren EI _ | davon bezahlt | R | „| davon bezahlt E53 Su am S|8|»5 Be: | »E | Abeiter PER Holzhauer F -|3]9® ang „ai 32 2 5 Igeitiag| & Ber = 8 & we E 8 E FH E= tung <> 2| S| 5 tung 585 #15] 13 pr mei meer. mewel Er. vrei.nernr. ment laer. u | III | Blue. 10 | |! | II) | | | | Boritehender Lohnzettel wird hierntit fejtgefett: 1. an die Arbeiter bar auszuzahlen ME. . Bf. 2. in Anrechnung zu bringende Beiträge zur nbaliditätg- und Alters- Berfiherung - . . . sale PR, re E Fe 3. in Anrechnung zu Bringenbe Beiträge zur Kranfenverficherung NN... = Lohnbetrag der Arbeiter: ME. . Pf. 4. Beiträge der Forjtverwaltung zur Invaliditäts- u. Alters-Verficherung 5 „ >. 7 ” 5 „ Kranfenverficherung . 3 le Summasin.. ee SINE. EEE Bf: EDEN ten; . 18 gezahlt worden, QAnittung. Die vorjtehend angewiejenen . ME. , find mir abjchlagsweife, und zwar mit ME. „ bar, durch Anrechnung der { e Pr „ ” „ „ 7 Den. der. . 18 Seldausgabe-Journal Nr. . Bf., buchitäblich: worüber ich hierdurch für mich und nieine Genofjen quittiere. Snvaliditäts= und Altersperficherungs-Beiträge, & Sranfenberfigjerungs-sBeitriige Holzeinnahmebudh Nr. P Revier; Melchow. Wirtihaftsjahr 1893/94. e, Sag.: 5a. Pof. 1 des Hauungsplanes. Bi Holzwerbungs-Lohngettel E- für den Holzhauermeister Müller und Genofjen. Br Yorm. Wr. 5. Stämme EN und Reijerholz- Derbholzftangen ftangen Xohbnbetrag — = ro Einheit Holzart Sortiment . m | = Sejtmeter | = 5 | Heitmeter Hauerlohn ganzen el I PL N bee I Bill me. | pr. | mr. | Br. 2 2 \44 | 2 : Eichen Stämme = 50 | 1122 } : > 0 21:9 n Schichtnutzholz II — |75| . 6| 75 N ö I 22.17: 28 r Kloben 50 | i 9,00 Be .. a2 s Stockholz 1 \80| 18 | 20 = : 1 Reisig I — |40 — | 40 182.3: 115 ; Birken Stämme — /50| . 1157 39 u; Schichtnutzholz II — ı7|\ - - 1 29| 23 18 5 Kloben — I50| - | - 9,00 ee h Knüppel II — /40| : , . | 24| 40 | . 21470 . Stockholz 1130| - . 13| 00 - I: => | 54 Reisig I — 40| - | « } 22| 60 971 354 41 ee i ei Stämme — |40| . . 1241| 76 5 45 Schichtnutzholz II — [65| - 1 29125 E 150 Er Kloben — 50\ . ”172782:00 3 34 . Knüppel II —|40| . |. | z3| 60 | . 1242 r Stockholz 1% »10.\e . 1266 | 20 ; | . ] 30 " Reisig I — |40| . |. | 22| 00 z I. 1220 ® Reisig III — [20 - | - 1 22£| 00 | | ' Summa | 696 | 20 | | | | | Daß die dvorftehend aufgeführten Holzmengen vorfehriftsmäßig aufgearbeitet bezw. gerüdt find, bejcheinigt Melchow, den 21ten Dezember 1893. N.N. = E02. Auf vorftehend berechneten Yohn von 696 ME. 20 Pf. - bat E & Be e find abichlagsweife bereitS angemwiefen laut Abjchlags- 2 ER: BEE 2 San [ohnzettel gezahlt | | 2° 18585 DE. | SBf. \ ae. | pr.) anr. | pr. | me. IB vom l5ten November 1893 . 178 | 00\ 200 ee 00 | 2 |00 182 00 » lien Dezember 1893 . 198\00\ 2 |00|200 | 00 || 2 \001202 | 00 Summa [376 Wi |90] 380,00] 41,0 2620 ä I Auf gegenwärtigen Lohnzettel find alfo noch zu zahlen 316,20 ME, buchftäblich: Dreihundert _ und sechszehn Marf 20 Br. ua, 28 An dem noch zu zahlenden Lohne find nach dem Arbeiter-Notizbuch beteiligt: a——_—_—_—_—_ä—___eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee—————LLL———— m Snvaliditäts- und Altersverfiherung Der Holzbhbauer davon bezahlt En 2 o| Beitrag >= a23| 5 | 323 IE der die Forft- Bal8g| - = | Ö AuzR zn Pumma | Arbeiter | verwalt. Name Wohnort E39) Pr.) ME | Pf.) ME. | Pf. | mE | PR. | | | | 1. Karl Müller Melchow 3 120 — |60| — |30 || — |30 uU. S. W. | | | : DANFS BIREFNZEE TE Summa |30 20 6 | 00|3|00 3 0) | Il | Il I Il Die Zahlung auf gegenwärtigen Lohnzettel wird hiermit feitgefeßt: 1. an die Arbeiter bar auszuzahlen 3133 ME. 20 Bf. 2. in Anrechnung zu bringende Beiträge zur Invaliditäts- und Altersverficherung . I Lohnbetrag der Arbeiter . 316 ME. 20 Bf. 3. Beiträge der Forjtverwaltung zur Invaliditäts- und Altersperficherung . DL Fre Sunma 319 Mi. 20 Pf. RR = on | & = 38 vr srl: El nd 2 het us= BE 328 | 85822 | Summa sn ganzen find jomit zur Zahlung angemiefen: h SS E75 | 8208 gezahlt = | 3 | SER= a” | (a I = | | DE. | Bf. | ME | Pf. | ME | Br. | mE | Pr] ME | BR. | | | | 1. durch Abichlagsiohnzettel. - . . . 1376 100) 4 |00 380 | 00\ 4 ,00| 384 | 00 2. „ Sclußlohnzettel 313 |\20|| 3 |001316|20|| 3 |00] 319 20 SEE ee BESTE pn w Summa | 689 |20| 7 |00| 696 |20| 7 oo 703 |20 | |) | | ll Melchow, den 21ten Dezember 1893. Onittung. Die vorjtehend angewiefenen 696 ME. 20 Pf., Duchitäblic): Sechshundert und sechsundneunzig Mark 20 Pf., ind mir richtig ausgezahlt worden, und zwar bar mit . a ee 689 ME. 20 Bf. und durch Anrechnung der Beiträge zur Smvaliditäts- und Altersperficherung mit 7 ME. 00 Bf. worüber ich hierdurch für mich und meine Genoffen quittiere. Melchow, den 22ten Dezember 1893. K. Müller. Geldausgabe-Fournal Nr. 146. Holzeinnahmebuh Nr. 7. Mit der Erhebung des Lohnes ift ein zuverläffiger Arbeiter (Holzhauermeijter) zu beauftragen, der über die Gejamtfumme im Namen feiner Genofjen quittiert. HSür die Verteilung des Lohnes an die einzelnen Rotten ftellt der Forftbeante dem Holzhauermeifter eine Berehnung auf. 21 Revier: Sag.: Holzmerbungs-Lohnzettel Wirtfdaftsjahr: Po’. des Hauungsplanes. | 115 DES IE RERREHRSE BE SAHNE HEERES ... und Genofjen. Horm. Wr. 6. ET Yobhbnbetrag jtangen = \ pro Einheit \ = | Holzart Sortiment EN im En Fejtmeter = Hanerlohn on ganzen ME. | Bf. | ME. | Pf. | ME. | BR. Sn Anrehnung Q . Beiträge Auf dorjtehend berechneten Lohn gebrachte Beiträge | YOdN- | der Koritverwaltung ve Bar | betrag en DON........... ME... Pf. findab- | aus- 2 _ 8|, 33 der 3_8 | ,55 | Summa ichlagsweife bereit3 angemwiefen | gezabt | ?3 2 | 335 | leiter. | = 32 | 358 {aut 28 e& 5 | Sunmma | 3 = 23 ME | Br | me | pr) me |Br| me |pr| mer |Br) me | wi] me | wi. | AbjchlagS-Lohnzettel | | | bom Zell. | | | | | | | | | | | | ‚Auf gegenwärtigen Lohnzettel find aljo noch zu zahlen .................. DE en Bf., Fein a ee ET An dem noch zu zahlenden Lohne find nach dem Arbeiter-Notizbuch beteiligt: Snv.- u. AUltersverfid. Kranfenverjiherung dav. bezahlt 3 davon bezahle [|Tumma | a : der dem 3 | Sg =) S | der Ar: Arbeiter Rame und Wohnort | || 8 = |e:|:| 5 | beiter er Geboren | S| = zale:|>e) > die | ned): . | IS | 3 u. SE R te ee ae Ol 2 | E 18:12) 8 | _ |e|aode ns h ziel 1,3. |°5 Te2|&l ss S |2| ver= |bringen= Hol bauer oal2| & = =z De 2i ee & | wal= |den Bei- s|2)82|=|2| 28 | 8 |3| “| äge o|2|2 [8 |8 | 2 ı2|2| 25 2 5 aa] |wrae| ara] wr.mel or. | gr ae.) Bi|me] Bi.) Br|me.| pr.| me. | wi. ee een m | Ivo | | EI Die Zahlung auf gegenwärtigen Lohnzettel wird hiermit fejtgefeßt: 1. an die Arbeiter bar auszuzablen . . N Bf. 2. in Anrechnung zu dringende Beiträge zur Snval. - und Ytesverfigerung Be BETEN: 3 3 5 R b; „ NRranfenverfiherung. . . ; en. 5 Zohnbetrag der Arbeiter . . N n 4. Beiträge der Forftverwaltung zur Sa EEE SENDE Se . 5. PR 2 r „. Steantenberfiherung. . %-= or Er. J Sumıma ER BETT... B sn Anrehnung Dre Beiträge “ gebrachte Beiträge | YoHN= [der Korftverwaltung Bar 7 I detrag |, © Zm ganzen find fomit zur Bab- | aus | _ 2 | ,58| de |2, 8 = 2 | Summa zaon SEE RE Da == 5 ung angemwiefen gezahlt | @3 8 | SE 8 [Mibeiter] TER | 58 2 5&| 88 [Summal 5 5 8 | B=) 2 | P=} HE. | Br. | RE. | Br.) mr. | Bi.| q San ME. | Pf. | ar. | Pi.| mer | Pf 1. durch Abjchlagslohngzettel 2. durch Schlußlohnzettel . . . | - r n me | | | oumma . | | | | | | | ‚ven ten 18 EEE BEENDEN BEER EEE ÜREEHEEEE DEE EEE BEER LEN N >» | ______[___ Quittung. Die doritehend angemiejenen ME. Br., buchftäblich::. EN find mir richtig ausgezahlt worden, und zivar bar mit . De ME>2DPR durch Anrechnung der Beiträge zur Snvaliditäts- und Altensverficherung n MIST N hr „ Sreanfenverfiherung mit. . . . re...) worüber ich, hiermit Für mich und meine Genojjen quittiere. ER DE le SR Geldausgabe-ournal Nr.: Holzeinnahmebud) Jer.: Dbgleich für die Verlohnung die Bezahlung nad Accordfägen die Regel ift, fo kann e3 doch ab und zu vorkommen, daß Holz ohne Schlägerlohn oder gegen Bezahlung eines Tagelohne3 vereinnahmt wird. Krfteres wird eintreten, wenn der Käufer die runs jelbjt übernimmt, letteres, wenn Holz zu Sulturzweden (Ausbejjern von Zäunen 2c.) oder bei plößlich eintretendem Bedarf zu Wirtfchaftszweden gebraucht wird. Grundfag muß aber auch für diefe Meaterialeinnahmen bleiben, daß fie in das Nummerbuch und in das Holzeinnahmebuch eingetragen werden. Db dies mit andersfarbiger Tinte (wie e3 für die Staatsreviere vorgefchrieben it), oder nur mit dem Bermerk „ohne Werbungskoften“, oder „im Tagelohnn aufgearbeitet“ gejchieht, ist Schließlich gleichgültig, nuc muß hervorgehen, daß die feitgefegten Hauerlöhne nicht in Betracht fommen. Für das im Tagelohn aufgearbeitete Material muß felbftvers ftändlich ein Zohnzettel aufgeftellt werden, wozu das Formular für die Schlußver- lohnung unter finngemäßer Änderung zu verwenden ijt. Zone Zap. 9. Buchung des durch die Lohmgettel vereinnahmten Holzes. Holzeinnahmebud;, Die Abjchlagslohnzettel enthalten fein Material, evit auf den Schlußlohnzetteln erjcheint das Material, für defien Werbung die zu verausgabenden Geldbeträge genau berechnet jind. Diefe Schlußlohuzettel werden mit dem Material und dem Gelde in das „Holzeinnahmebuch“ eingetragen. Dasjelbe ijt jo einzurichten, daß für alle vorfommenden SDolzarten Spalten für die verjchiedenen Sortimente und aud Spalten für die verausgabten Werbungskoften vorhanden find. Das jämtliche Material eines Lohnzettel3 ericheint mit dem berechneten Lohnbetrag auf einer einzigen horizontalen Reihe. Für die Buchung diefer Lohnzettel im Laufe eines Wirtichaft- jahres fönnen zwei Methoden in Anwendung kommen: 1. Die journalweije, d. 5. die Lohnzettel werden fortlaufend nach dem Tage der Aufjtellung eingetragen. Dieje Art genügt für Eleinere Betriebe, und überall dort, wo der Hieb nicht nac) einem beitimmten, vorher feit gejegten Plan (Hauungsplan) geführt wird; der Abjchluß läßt jederzeit erkennen, wieviel Holz im ganzen vereinnahmt ift. 2. Die manualweije: die Eintragungen erfolgen in der Keihenfolge der Bofitionen des Hauungsplanes. Hierfür wird das Holzeinnahmebuc, in der Weife vorbereitet, daß die einzelnen Hiebspofitionen in gewiljen Ab: ftänden gleich nac Aufftellung des Hauungsplanes eingetragen werden. Unter diefe Pofitionen werden die Rohnzettel jpäter gebucht. Bei der manualweifen Buchung Eönnen auc die Abichlagslohnzettel mit den angeiwiefenen Summen unter die betreffenden Bofitionen eingetragen werden, jo daß hierdurch jofort erfichtlich ijt, Bi3 zu welchen Betrage Gelder bei den einzelnen Bofitionen zur Berausgabung gefommen find. Bei der Schlußverlohnung erjcheint dann das gejamte Material mit den gefamten Werbungskoften, während die vorher aufgeführten Abjchlagszahlungen gelöfcht werden. Bei diefer Art der Eintragung ist allerdings ein Abjchluß nicht jo leicht auszuführen wie bei Der journalweifen, er Fan nur in der Weife gemacht werden, daß eine NRekapitulation in bejonderer Nachweifung angefertigt wird. Sofern daher ein öfterer Abjchluß nötig üt, müjjen beide Methoden zugleich in Anwendung Eonımen, und e3 find bei der jownalweijen Buchung gleichzeitig aud) die Beftände aus dem vorigen Wirtichaftsjahre in Zugang zu ftellen, wenn die Abjchlüfje vichtig werden follen. Das Holzeinnahmebucd jedoch, das gleichzeitig alsZNechnung für die Holzwerbungskojten dienen joll, darf dieje Beftände nicht enthalten, jondern nur diejenigen, welche verlohnt jind. Reitbeitände werden in dem Holzausgabebuc, auf der erjten Seite nachgewiejen. (Bergl. Kap. 15.) Für den Abjhlug des Kontrollbuches gewährt die manualweife Buchung eine mwejentliche Erleichterung, die die Mühe einer fofortigen, doppelten Buchung in das Holzeinnahmebuc reichlich belohnt. Der Abichluß des Holzeinnahmebuches erfolgt bei journahvetfer Buchung einfach) durch Aufaddieren, bei dev manualweijen durch Anfertigung einer Refapitulation der verjchiedenen, für fich abgejchlejjenen Pofitionen. 24 5 Wirtfhaftsiahr 1893|94: a 2 {2] Or Datum Bau R=; am. Zi D08 de3 = 6 RB BER Ar 212] Hiebes | Lohnzettels = IF) 3[8 23 ba Sag. | Abt. Ntonat Tg. | | Il SD 0Q Dez. 121. 2113| 20 | b 18 3 Ben 3112| Totalität! Juni 30. I. Periode | 2 Nov. 115. | b Dez. | 7% . i : Dez. 21. NE N’ Jan. |15. 15112] Totalität Juni |30. | | | 14113] 20 | b Dez. 21. Die Schlußfumme muß das gejfamte Material, Laubholz (Hart): Eiden gaubholz Vußbolz | Brenndolz Nub- Stämme| an... |28 | |+ | ls [Stämme F Eu A | Reifer- El les ee Reifer- Siebsart | m ne | SS |. E A Ka verbholj:) 5 N as al] alels erbbholz= £ fangen HAUSEN | D= EB: BE 3 Seile jtangen Kangen e 2 I 1 |& |& |9 8.8 |, | = =|8/8 © |s|$|sle| _ 2|9|8 [21818 E88 18181515] Naummmteter (OB E=BESBRON ES) I. Journalweise | | ae! | | Kahlhieb 224 .|.|.|.| Ze.) .\747 | ‚|is 3115 Durchforstung |.) ee en az 1 Ne ; u. S. W. la = leer an Zueze e u Aushieb, Trocknis | 2120| .! .| „2 | EEE as a | | | u. Ss. W. . 1100| 1|00| .| . "E22 20) Summa Einschlag [?} 2\ 44,100) 1 109] - 22 a “| u 2| | nn 5 80 I I ı II. Manualweıse A. Hauptnutzung! | a eh 11 I. Abschlagslohnz. IE a Be ee; Schlusslohnzettel 21214 I 9118| .| . 7241| . Y8| 3 115 . | | | Bl [er 2 Wo u. S. W. | - | | | il; SCH ae: . 1120| 2 65 Aushieb, Trocknis | al | 2201| a | Summa Hauptnutzung| 2 2 |44 1128| 1 14 2|. ja 5 80| | | u B. Vornutzung! | 108 | | | Durchforstung RL al. ale 12,29 le a u. S. W. 2.1.1100, 1\00) (ohne Werbungskosten, Kulturrechnung) Summa Vornutzung 112001.2100 ee lralz ae 0 en Hauptnutzung | 32|2|44 Mall . 121128] 1 | Bi ek Hl 5 |80| AR ; Vornutzung |. 1100 I I a .| . “ NeatE R ; Summa Einschlag ? 1? 2110077 1 le a KE, | 2 2 7 en IE 7 | A] das im Laufe eines Wirt: Ihaftsjahres zum Einfchlag gekommen tft, und die Gejamtfunmte der Werbungskoften, in Übereinftimmung mit dem Abfchluß des Tit. 1 der Ausgabe, in den Kafjenbüchern nachweijen. ash 2 s nehmehnd. E Revier: Melchow. Ä Form. Nr. 7a. _ ((weid): Birten KRadelholz 8 Di u | = Fi holz Brennholz j Nutholz | Brennholz Wer | g, &$ AlH|_ |. Be | an HI | w- >25 | 33 „8 |® e 2 zul Stämme | Reiferholz: | Shit: TR = bungs= > Is: |\2s|2& 2|sS|e2/e|o und | + Inuspog| 5 |2|2| Ss o ey = SS Ei | = & | Derbolzftangen | Nangen "la al |2E|I|2 | Z& tojten | .. lmıalsleıö 82: ılulaljee|ö |2|2|s = rsls ER = En | ass | 12 | > \ BETEN. ü |.I& Ela aummmteter Stüd| fm | |Stüd | fm) |rm| rm Raummteter DE IB Buchung & SR 0 PR ER Pe | I6 \sgla8|61| .|10154 . |. | 2721| 35441] . |.|.|.| 4] 1501 .| 34 242] 30) . | 1201 | 6961 20| 1 |. ra 330 ’ 0365| 54 .| |. |-| 271. | 22 8 | 6348| 2 ll 3 | I. |.| | | & E- \ a . Kl . “ ‘ E . . . | . . . . I. . |: : 9 7 “ei 3) i => 51 56 i la al 6| 163). #3 10; | 10 i 167\ 94] 15 Be |. re .\. | 3}. | 26| 3987| 1807| 70, 1195| ı7\ 97) . | s2| 744 .| 794 9953| 650| ss2 1409, |3600) 80 je: [7712] 81| .| 10 20 37 126] nn, 2233| 87\ 1560| 23 5 155 1057 . | 888| 1238| 702| 955 1529 Be 1 ; ü | I | | | | D Buchung W | | | P | | | | | | | | | | E. |. | MR | | 1. - 10,54. .| 271) 35441 . |.|.|.| 4 1501 .| 34 242 30) . | 120) | 696|20| 1 n E B 2 | = u 5 - N . e . | R & . lese al . e E R | 9713| 1712| 63, 660) 9190| . | 76 520| .|304! 984| 334| 142) 1304 2627, 08 3 53; 51186 . |.|\.|.| 6) 163]. — 7103 1.470,=0 167| 94| 15 70 54| 3| . 13037 2118| 90| 660| 9190|. 2 833 1| 1227| 364| 152| 1424| |3491| 22 | wen | | a. .| I le 3301 990) 365) 5|48 ER 22| 63) . 63|48| 2 6 116 1274 95|07\| 535) 807 .| 6| 224 490 11) 316 740 105, IT | 6] . |26| 1604| 104] 97 900| 13| 55] . 6) 224 1307 11| 338| 8053| 105| | 2037 20] . Jdatıon: a [a0 54| 3| . [3037 2118| 90| 660) 9|90| . |127| 833| . | 381] 1227| 364| 152| 1424| | 3491| 22 cm 6. ee 1604| 104 97\ 900) 13\55| . | 6) 224| . |507| 11,338) 803| 105| | 1037| 20 L la71.\. |_6| . |z6l 1604| 104| 97) 900 13155. | 6 224| . 507 _11 338 803| 105] 11037120] . T-. 2] Ze 8 0 60| 3 | 16] 4641| 2223| 87 1560 23] 45| . | 133| 1057| . | 888| 1238 702| 955| 1529| | 8 42 h F: | I l ! | ! u 4 Die Beiträge zu den Arbeiterverjicherungen werden in das Holzeinnahmtebuch nicht eingetragen, dev Nachweis derfelden gejchieht lediglich in den Kafjenbüchern. Böhm, Anleitung zuc Bud und Rednungsführung. 4 Zap. 10. Milnterinlausanbe im allgemeinen. Die Ausgabe an Holz fanıı erfolgen: 1. Durch) Verkauf, womit zugleich eine bave Geldeinnahme verbunden it. 2. Duch Abgabe zum Berbraud in der eigenen DVBermwaltung (Wirtjchafts:, Baus und Neparaturbölzer, Deputate an Arbeiter und Beantte, Brennholzverbraud für den Haushalt des Beligers, Holz für Kulturzivede 2c.), wofür in dev Negel nur der Geldiwert durch Die Nechnungen gebt. Bezüglich des Berfaufes unterjcheidet man: 1. Den Berfauf „auf dem Stanım“, auch Blod= oder Stocverfauf genannt. &3 wird das Holz meijt ganzer Schläge vor der Füllung verkauft. Hierfür fann man zwei Arten unterjcheiden: a) Der Preis wird für den ganzen Schlag in der ©efamtjunme vereinbart, ohne Nücficht auf die wirklich erfolgende Maffe und Sortimente. Sn der Hegel wird den Käufer aud, die Yäallung und Aufarbeitung nac vollitändig freiem Ermefjen überlafjen. b) &3 werden vor dem Einfchlage die Preife entweder pro Fejtmeter Derbholz oder pro Einheit der fich ergebenden Sortimente ver: einbart. Der Beliger bewirkt die Fallung und Aufarbeitung unter möglichjter Berücfichtigung dev Wünfche des Käufers. Der wirklich zu zahlende Preis wird nac) dem Ergebnis der Nummerbücher berechnet. Wer die Werbungskoften zu tragen hat, muß aus: drüclic) ausgemacht fein. 2. Den Einzelverkauf, entweder in einzelnen Stüden oder in größeren ofen, auf Grund der Nummterbücher. Sowohl der Kauf ad 1 wie ad 2 fann gejchehen: 1. Meiftbietend: Der Preis wird durch) die onkurvenz dev Käufer gebildet. a) Öffentlich: Auktion, Licitation, Berfteigerung, Verftrih. Die Hölzer kommen in eimem QTermin, zu dem die Käufer durch Defanntmachung eingeladen werden, zum Ausgebot. Wird das Holz unter dem mutmaßlichen Werte ausgeboten, und wird dem: jenigen der Zufchlag erteilt, der das Höchitgebot abgiebt, jo fpricht man von „Aufftrich“, wird das Holz über dem mutmaßlichen Werte “ ausgeboten, und geht der DBerkäufer allmählich mit dem Preife herab, bis fich ein Käufer für den ausgerufenen Preis findet, fo Ipricht man von „Abjtrich“. b) Geheim: Submiffion. Die Käufer geben ihre Gebote fchriftlich ab. Die Hffnung der eingegangenen Offerten erfolgt dann au einem bejtinmten QTermine, und wird dem Höchjtbietenden, fofern feine Bedenfen vorliegen, der Zufchlag erteilt. 2. Sreihändig: Berfauf aus der Hand, zu beftimmten „tarmäßigen“ oder jonitwie fejtgejeßten Breifen. Peso „seder Gejchäftsmann wird für die von ihm zu faufende Ware um fo höhere Preife anlegen können, je geringer das Rifiko hinfichtlich dev Quantität und Qualität it. Wenn daher Holz auf dem Stod verfauft wird und feine Garantie weder fiir die Menge noch fir die Güte desfelben gegeben wird, jo wird das Gebot natur= gemäß geringer jein als beim Berfauf aufgearbeiteten Holzes, wo die Quantität verbürgt wird und die Qualität einer jorgfältigen Prüfung unterzogen werden fan. Der Berfauf des Holzes auf dem Stof zu einem fofort vereinbarten Gejamtpreife, ohne Rüdiicht auf die fich ergebende Waffe, ilt daher als das voheite Berfahren zu bezeichnen; einer wird dabei immer im Nachteil fein, in den meijten Fäalen wird e3 der Waldbejiger fein. Diefe Methode Eommt daher jelten zur Anwendung, vorwiegend giebt auch nur die Notwendigkeit, plößlic) eine größere Summe Geldes zu bejchaffen, zu einem derartigen Verfahren die Beranlafjung. Mit einem weit geringeren Nifiko ift der Berfauf aufdem Stamm verknüpft, wenn die Breije pro Feitineter oder jonjt pro Einheit vereinbart find, und der Gejantpreis nach dem wirklichen Hiebsergebnis berechnet wird. Nach diefem Ver: fahren braucht der Käufer der Quantität nach nur foviel zu bezahlen, als ihm wirklich überiwiejen wird. Für den zu fordernden Preis hat der Berfäufer infofern einen Anhalt, als fich ein folcher leicht vehnungsmäßig aus dem Ergebnis des Holzverfaufs früherer Sabre berechnen läßt. Diefe Art des Verkaufs läßt fich jelbftverftändlic nur mit Großhändlern abjchliegen, und wenn fich dazu Gelegenheit bietet, jo ijt aud) möglichtt davon Gebrauch zu machen, denn es ijt befannt, wieviel Mühe, Arbeit uud Schreiberei eS verurjacht, bis ein größerer Schlag für den Lofalbedarf vollitändig ausverkauft ift. Sn der Hauptlache wird jedoch der Befiger von nicht umfangreichen Foriten auf den Einzelverkauf angewiefen fein, und es handelt jich dann vorwiegend um die Entjcheidung, ob diefer Verkauf ausschließlich meiftbietend in den Auktionen erfolgen joll, oder ob neben der Verjteigerung auch ein freihändiger Verkauf zuläffig ift. In den StaatSrevieren ijt die öffentliche Berjteigerung für die werts volleren Sortimente vorgefchrieben, Ausnahmen bedürfen für jeden einzelnen Zall der höheren Genehmigung. Nur für die minderiwertigen Sortimente, und zivar für Sto£holz und Neifig, it dem Nevierverwalter generell dev freihändige Verkauf geftattet, Hauptfächlich weil diefe Sortimente von der Äärneren Bevölkerung gekauft werden, die nicht in dev Lage tjt, auf den Terninen fich foviel Vorrat zu kaufen, um biß zum nächitfolgenden Termin zu reichen. 3 unterliegt feinem Zweifel, daß der öffentliche Berkauf fehr viele Vorzlige hat, und daß er in vechnerifcher Beziehung die einfachite Methode ift. Sollten wirklich nach dem Exrmefjen des Beamten durch Komplott der Käufer oder fonftwie die Gebote hinter dem wirklichen Bert zurüc bleiben, jo fteht nichts im Wege, mit der Zufchlagserteilung zurüdzubhalten und auf dem nächften Termin das Holz noch einmal zum Verkauf zu bringen. Andererjeits Lüpt fich nicht leugnen, daß die öffentliche BVeriteigerung unter gewifjen Verhältwifjen große Schattenfeiten hat. Fir den Verkäufer befteht der Übeljtand, dat beim Berfauf die Mitwirkung mehrerer Berjonen nötig ift: einer, dev das Holz nad) dem Nummerbud) ausruft, einer, der das Protokoll führt, und einer, der Die Geldbeträge bucht und eins Eajfiert. Den Käufer erwächit die Unbequemlichkeit, daß er durd) das Warten auf den Termin felten in der Lage ift, an demjelben Tage nod) das Holz abfahren zu fönnen, und daß er meift zwei Tage darauf verwenden muß, ehe ev in den Bells de3 Holzes Eommmt. Dies ijt namentlich für die ärmeren Leute, die Tagelöhner, hart, die mit der Anfuhr des Holzes von ihrem Brotheren abhängig jind. mag Aus allen diefen Gründen ift e8 gerade für den kleineren Waldbefiter, der ausschließlich) auf den Lokalabjfaß angewiejen ift, vielleicht zwechmäßig, neben dem öffentlichen Berkauf in umfangreicher Weife auch) den freihändigen Verkauf zugus laffen. Für den freihändigen Verkauf in den Staatövevieren ijt vorgejchrieben, dab der Käufer von Oberförfter fih zunächit einen Zettel ausftellen läßt, diefen auf der Kaffe bezahlt und dann vom Förfter fich das Holz anmeifen läßt. Ein derartiges Berfahren ift für die Käufer zeitraubend und umftändlich. Bequemer für fie wäre e3 jedenfalls, wenn dem Forftbeamten der Verkauf jelbjtändig übertragen würde, dergeftalt, daß er die Anweifung erhält, an bejtimmten Wochentagen im Schlage ich aufzuhalten, den fich einfindenden Käufern das Holz zu verkaufen und auch) fofort die Gelder dafür einzufaffieren. Allerdings winde hierdurch das Princip durchbrochen werden, daß der Kafjenbeante ausschließlich die Gelder zu verein nahmen bat. Um alfo Eurz zu vefapitulieren: Am vichtigiten ift eS, den Holzverfauf ohne Ausnahme nur im Wege dev öffentlichen DVerjteigerung auszuführen, diefe Ver: fteigerungen jedoch mit Nüdfiht auf die ärmere Bevölkerung in möglichjt Furz aufeinanderfolgenden Terminen abzuhalten. Das Necdnungsiwefen wird dadurd) unzweifelhaft vereinfacht, die Kontrolle wird eine fichere. Ausnahmsiweije, wenn die lofalen Berhältniffe e3 als befonders wiünjchenswert ericheinen lafjen, rechtfertigt fich der freihändige Berfauf. D6 bei der Verfteigerung das Ansgebot nad) dem Aufitric) oder nach dem Abftrich zu erfolgen hat, dafüv find weniger Zwedmäßigfeitsgründe maßgebend als die Gewohnheit des faufenden Bublifums. Der Berkauf in der Submifjion kommt nur für ganze Schläge oder für größere Sortimentspartien in Frage. Er eignet fich daher aud) nur für den Groß: handel, wird aber hier fehr oft mit gutem Erfolg angewandt, wenn man die Wahr: nehmung macht, daß die Händler fie vereinigt haben ımd in den Berjteigerungen „geichloffen“ auftreten, d.h. um die Breife herabzudrüden, fäntlich entweder überhaupt nicht bieten, oder aber nur niedrige Gebote abgeben. Zap. 11. Die Holstaren. Fiiv die Einheit jedes Sortiments ift ein bejtinmmter Preis feftzufegen. Eine Inderung der Preife innerhalb eines Wirtfchaftsjahres ift möglichjt zu vermeiden, damit die Preife bei dem Eaufenden Publikum befannt werden. rjcheint e3 not= wendig, die Vreife zu erhöhen oder herabzufegen, jo muß dies möglicht mit Beginn eines neuen Wirtfchaftsjahres gefihehen. Hat man evjt einmal nachgegeben und Die Breife innerhalb eines Wirtfchaftsjahres hevabgefet, jo werden jehr viele Käufer mit dem Einkauf warten, bi3 diefe Herabfegung eingetreten ift. Außerdem empfiehlt fi) ein Wechjel in den Preifen auch in vechnerifcher Hinficht nicht, weil die Prüfung und Kontrolle dadurch fehr erfchtvert wird. Gewinnt man die Überzeugung, daß das gegen Schluß des Wirtjchaftsjahres noch unverkaufte Holz den Wert des Tarpreijes nicht meh befißt, jo ift e3 in öffentlichen Terminen auszubieten und dev Zufchlag auf jeden annehmbaren Preis zu erteilen. Die freihändige Abgabe von Holz darf ohne Ausnahme nur zum Taxpreife erfolgen, denn nun daducch wird fih der Beamte vor etivaigen VBerdächtigungen ihügen, daß er diefen oder jenen Käufer begiftige. Zap. 12. Der Holzwerkauf durd öffentliche Beriteigeringen. Verfteigerungsprotokoll, Holzuerabfolgesettel. E3 ift felditverftändlich, daß jeder Berfteigerung eine rechtzeitige, möglichit umfangreiche Bekanntmachung des Termins und des Materials, das zum Berfauf kommen fol, vorhergehen muß. Bei vorwiegend lokalen Abjag ijt eine Veröffent: lihung in den Kleinen Lofalblättern wirkffamer als in den größeren Zeitungen. Außerdem empfiehlt fih das Aushängen von Bekanntmachungsplafaten in den Gafthäufern und SKaufläden der umliegenden Drtichaften. Die Entjcheidung dev Yrage, ob der Termin ziwecmäßiger an Ort und Stelle im Walde oder im Gaft- haufe abzuhalten it, hängt von den lokalen Verhältniffen und schließlich von der Gewohnheit de3 faufenden PBublitums ab. Beim Berfauf an Ort und Stelle wird vielleicht für manches Stük Bauholz und für manchen Meter Brennholz ein etwas höherer Preis erzielt als beim Berfauf im Zimmer, durch Fchlechtes Wetter Fan andererjeit3 aber wieder der Erfolg ein jehr ungünftigev werden. Zwedmäßig tt der Derfauf an Ort und Stelle überhaupt nur, wenn dte Stüde einzeln zum Aus: gebot kommen und die Käufer die ausgebotenen Stüde fic) anjehen Eünnen. Bei größeren Lojen gewährt der Berfauf an Ort und Stelle feinen Borteil. m Ssnterefje der Buchführung ift der Verkauf im Himmer entjchteden vorzuziehen. "An jeder Berfteigerung müjjen, wenn das Gejchäft einen rafıhen Fortgang nehmen und troßdem die vechnerifche Richtigkeit gewährleiftet werden joll, mindejtens drei Perjonen teilnehmen: Einer, der das Holz nach Immer, Sortiment md Tarpreis auf Grund des Nummerbuches ausruft und darin das Meijtgebot, den Käufer und die Nummer des Holzverabfolgezettels einträgt, ein ziveiter, der das Berfteigerungsprotofoll führt und hierin die Nummer, das Sortiment, Tarpreis, Meiftgebot, Namen des Käufers und Nummer des HBettels bucht, ein dritter, deu das Meijtgebot in eine Nebenlifte für die Gelderhebung einträgt und die Holz: verabfolgezettel ausjtellt. Bei diefem DBerfahren wird das Meiftgebot viermal gebucht: in das Nummerbuch, in das DVerfteigerungsprotofoll, in die Nebenlijte des Kaffenbeamten und auf den Berabfolgezettel. Ein etivaiges Mißverjtändnis oder ein Srrtum wird fich daher jehr leicht aufklären lafjen. Die richtige Führung des Der: fteigerungsprotofolles ift von der größten Wichtigkeit, weil hievvon die Nichtigkeit der fpäteren Buchführung abhängt. Wie ein folches DVerjteigerungsprotofoll einzu= richten ijt, wie die Eintragungen gemacht werden und wie dasjelbe abgejchlofjen wird, ift leicht aus dem Beifpiel im nachfolgenden Schema zu erjejen. In vielen Füllen wird man in der Lage fein, das Protofoll vorzubereiten, indem man Die — Rofe vor dem Termin bereit3 zufammenftellt und in das Protokoll einträgt; zwecnäßig ift dies aber mm dann, wenn man vermuten fan oder aus Erfahrung weiß, daß da3 ausgebotene Holz ganz oder zum größten Teil auch verkauft wird. Seder Käufer erhält für das von ihm gekaufte Material vom Kafjenbeamten einen Holzverabfolgezettel al3 Quittung der geleiteten Zahlung. Nur gegen Abs gabe diefes Zettel an den Forjtbeamten darf diejer das Holz amweijen amd abfahren laffen. Die nicht bezahlten Holzverabfolgezettel bleiben in den Händen des Kaffenbeamten. Sollten daher in einem Tewnin die Geldbeträge nicht jäntlich eingehen, fo muß der Kaffenbeamte die Ausjtände oder Einnahmerefte durch) nicht — ausgehändigte Holzverabfolgezettel belegen können. Belag Wr. Nr. IA. 1de8 Holzausgabebuches. Nr. de3 Solleinnahmebudes. Y Hols-Berfeigerungsprotokall, Wirtfehaftsjahr: 1893/94. E Jtevier: Melchow. Ternin am /4ten Januar 1594. Kr. de3 Geldeinnahme: Manuals. Form. Wr. Sa. «Dre, Eofe enthalten an 9 Naterial Meift- 8 15 IE = RR 1 | | e| (nad) Bed edarf auszufülen | || Tarwert gebot ale =. = z | | | | | | | | £r & to x = N I Sa = ® Kr. ei | “8, | | als zu des Meiftbietenden Ss8lsalge| 3 a des | S El aen-|s 88 |8 ul exhe- sesla8l.a|&5 3 ER = 2 IE 2|8|= | | || pro |fürdas bender ss>232122 5 21,9 aaa | | | I | I SEE | Sauf | “le |acı © Res Se I | preis Name | Wohnort 3 1: JE 8 is | | ur nt, | Bi. mr. | Wil mt. i _ jmelmelmelslmeisl. 00000 000, DAR Ca Ki a | | | | | | | kg REG We HEHSVRG TEBGEN TTOHTOGRT FR TuSZo FORTE] ToTWERRERERTFFRIETGRCHEETE EEE SEGEN TER TEEN EEE ERBE NAHER 1)5 | a 1 Ei |1|—|71\. | |: BEN [%, 0 00 1420| 15 100 Schmidt | Biesenthal . |. 1350125/1 | 199 2 co a a 2 BE ra al Eur Er e 2600| 44\98 48 00 ders. | BE 351 14/1 315)a| 3—4 | Bi |2\--152| : |: |- |-\- |. |.|.|. ; 10.00 3\20| 3)00 Müller Schönholz . | . 1852[74/1 45|al 5-8 | Biifı 1) | alle | ebene 1400| 21,00 30,00 ders. 7 . |. 95311471 5[5|a| 21 |Kie|1 I- ale | |: Be | | 12100 6,84| 700 Schulze | Beerbaum . | . 185411471 = ala 22 I Kiel2i-381.|:1|.-|. 1.2]. | lee | K 10 00 1 400 ders. | 5 + B55174/1lygy us. W, | | | | 5015 |a|1—10| Ei|.|.|. 2 I EEE le RG ß 6b 00 \108 00 11000 Schmidt Biesenthal 1. 1896]14/1 Bo all Jon. \. eo]. 4 Zi. | Reue : 200, 2800 25,00 Kloninger Bernau . |. 1897114/1 a er ey re Ka Bu 2501 250) 3,00 Albrecht Melchow . |. 1898]14/1 5315 |a |17—24 Bi |.|.|. 18 .|. a Be Een 3.00, 90,00 99 00 Schmidt . |. 1399114/1 | u. Ss. W. Ile ee ee | | | ION 1 0 BEA IA I [3 1a La RR 12 BO I | | | Summa.:\10|5 2286| . |. 2212|. |. |. |-|.|- | . |. [82252 133: a1l.1.1.1.1.).).1.].Besbsdloe — | | | | | | Festgestellt auf Ei zu erhebende Summe von Dreihundert und vierunddreissig Mark — Pf. Melchow, den I4ten Januar 1893. Der Forstbeamte. Der Kassenbeamte. Rekapitulation : ‘ BL 21 2.1445 | les es |“ i . |. || 59118] 63]00 | tells). LO]| alle: |. BEE 5 1.210800] 11000 = | ‚ | | | Re Ei. |. | a DE AH IS BE ra . |. || 28]001 25100 2 er] ea] Baal | ae Ir | i | . 250 3.00 | Bela. lee . 1. || 2420| 23100 Bi|.|. R Lola en a | 22 Re . I. || 90/001 99100 | Krel21—B|.: |. Teac)» le lenlee). | : | I. 20164] 11\00 UPS D Ele] 233 12 ER SSR ger I az Te SE en TE re a ee ee el Su.\2olölazsel..|.|z41\.|.|.|. .\. |. |. |322|52]334|09] Fr ig Dei Berfäufen größerer Lofe, für die mehrere VBerabfolgezettel aufgeftellt werden müfjen, ift darauf zu fehen, daß das aufgeführte Material mit feinem wirf lichen Werte dem angegebenen Geldbetrag entjpricht. Die jämtlichen Berabfolgezettel eines Nahres werden fortlaufend mumeriert, nach der Neihenfolge, wie fie in den verfchiedenen BVerfteigerungsprotofollen aufs geführt find. Der Forjtbeamte hat die Zettel zu jammeln und dem Holzausgabebuch ala Beläge beizufügen. Form. Nr. 9 (Borderfeite). Holzuerabfolgezettel Ar, 350. Revier: Melchow. Sag. 5 Abt. a. EEE Wirtihaftsjahr 1893]94. Der Schmidt aus Biesenthal hat für das von ihn gefaufte Holz: No. 1= 1 Stück Eichen-Nutzholz 0,71 fm = 15,00 Mk. anı Zöten Januar 1893 bezahlt, und it ihm gegen Abgabe diejes Hettels an den Beamten des obengenannten Revieres bei Erfüllung dev allgemeinen Holzverfaufs-Bedingungen das vorjtehend bezeichnete Holz zu verabfolgen. DE nn nn Der... Horm. Jr. 9 (Rüdfeite). Auszug aus den allgemeinen PVerkaufs-Bedingungen. 1. Durch den Zufhlag geht die Gefahr des verfauften | 3. Nur nach Abgabe diefes Zettels an den Nevierbeanten Holzes auf den Käufer über, die Forftverwaltung haftet | darf das Aufladen und die Abfuhr, und zwar nur auf für dasjelbe nicht länger. | den hierzu angewiefenen Wegen und nur an dei 2. Berlangt ein Käufer die örtliche VBorzeigung des Holzes, | Wocentagen, aber niemals vor Aufgang oder nad jo gejhieht dies binnen höditens S Tagen nad dem Untergang der Sonne erfolgen. BZuwiderhandlungen Zujhlag. Mieldet er jich binnen diefer Srift nicht bei werden ac $ 38 des Feld» und Korjtpolizei-Öeferes dem betreffenden Nevierbeamten, jo wird angenommen, vom 1. April 1880 beitraft. daß er auf die Vorzeigung verzichtet. | Sofort nach Beendigung des Ausbietens muß der Forjtbeamte indem BerjteigerungS= protofoll und der Kaffenbeamte in feiner Nebenlifte für die Gelderhebung das Meijt- gebot aufrechnen, und erft wenn die Übereinftimmung fejtgejtellt ift, fan erjterer den Abfchluß des Protofoll3 bewirken und leßterer mit dem Einfafjieren der Gelder beginnen. Diejes Verfahren ift ftreng zu beobachten, weil etwaige Verjehen beim Niederfchreiben des MeijtgebotS auf diefe Weije jofort erledigt werden Ekünnen. Läßt fich ein entdedter Fehler nicht aufklären, fo ift das betreffende Los noc, einmal auszubieten. Der Geldbetrag wird mit dem Schlußfaz: „Feitgeftellt auf die zu - erhebende Summe von: . . . . . (budftäblih:).. .. . - u. f. mw.“ durch Unterschrift de3 Forftbeamten und des Kaffenbeamten, jowie jonftiger, dabei mitwirkenden Perjonen bejtätigt. Zwecmäßig ift eS fodann, wenn der Forjtbeamte jpäter in jeiner Wohnung das Brotofoll noch einmal mit dem Nummerbuch vergleicht, damit er Die bejtinmite Überzeugung hat, daß auc bezüglich der Meaterialangaben feine ehler vorz gekommen find. Die Schlußfunme jedes Verfteigerungsprotofolls ift fofort in das Holzausgabe- buch und der Geldbetrag auch noch in das Solleinnahmebuch einzutragen. ae Zap. 13. Der Freihandige Holzwerkauf, Exhebelifte, Der freihändige Verkauf Fan, wie fchon angedeutet tft, verfchieden gehandhabt werden. Will man das Prineip ftreng zur Anwendung bringen, daß nur der Staffen- beamte die Gelder einfaffiert, fo läßt fich dies nur in der Weije durchführen, daß der Holzkäufer zumächft vom Forftbeamten jich einen Holzverabfolgezettel über das ges wünschte Holz ausftellen läßt, diefen an dev Kaffe bezahlt und dann mit dem quittierten Zettel zum Forjtbeamten zurückonmnt und nach Abgabe desjelben da3 Holz angeiwiefen erhält. Der Forftbeanite bucht dann jeden Zettel mit Material und Geld in eine eigens für diefe Verkaufsart zu führende Lifte, die „Erhebelijte” genannt, die monatlich geführt wird. Dieje wird in ähnlicher Weife wie da3 DBerz fteigerungsprotofoll abgefchloffen und nach vorheriger Buchung in das Holzausgabes buch n das Solleinnahmebuch zur Kafje gejandt. Bequemer für die Käufer, aber unter Aufgabe des angegebenen Princips ift e3, nn der Forftbeante den DVBerkauf an Ort ımd Stelle felbjt vornehmen umd auch das Geld fofort einkaffieren darf. Für diefen Fall tft, ftveng genommen, Die Aufftellung des Holzverabfolgezettel3 nicht nötig, denn dev Verkauf gefchteht Zug um Zug. Hierfür empfiehlt es fich, daß der Forftbeamte unter Benugung der Yınnmerbiicherfornulare ficd Conceptbücher anfertigt, umd zwar eind für das Nusholz und eins für das Brennholz. Für jeden einzelnen BVerkaufstag ift eine befondere Nachmweifung aufzuftellen und diefe nach Beendigung des Bere Eaufes abzufchliegen. Die Ahrgaben des Konceptes werden jorann in eine Exrhebes lifte eingetragen und nad Buchung in das Holzausgabeduch md in das Gollein> nahmebuc mit dem Gelde zur Kaffe gefandt. Um nicht gar zu viele Beläge zu befommmen, it das Bublifum daran zu gewöhnen, daß der Dolzverfauf mr an einen bejtimmten Wochentage erfolgt; es ift dies auch fihon deshalb nötig, damit dev Beamte an den Übrigen Tagen für feinen Dienft frei bleibt. Hervorgehoben ift jchon, daß der freihändige Verkauf nur zum Zaxrpreis er= folgen darf. In welcher Weile die Erhebeliften aufzuftellen md abzufchliegen find, ergiebt ih aus folgendem Schema. Die für den freihändigen Verkauf aufgeftellten Holzverabfolgezettel werden unter Sich in der Neihenfolge, wie fie in den Crhebeliften aufgeführt find, nmeriert. Zap. 14. Depntat- und Wirtfchafts-Holger. Auf jeder größeren Befigung findet ein nicht unbeträchtliches Duantum des Solzeinfänloges zur Befriedigung des eigenen Bedarfs Berwendung. Dev Wert desfelben ift mitunter fo beträchtlich, daß ev größer als die Einnahmen aus dem verfauften Holz fein kann. In erfter Linie muß der Wald den gejamten Bedarf an Brennholz für die Räume de3 Befigers liefern, jodann ift den meilten Beanten die Lieferung von Brennholz zugeftanden, und zwar entweder ohne Einjchrankung, 83 NN "1995407 AT | Forelle] I z | | szı |sle| | 96 1° | | | salz Pu | 9 |* JOgı "IT | woyarg 1° Dan le ll I | ago "U9JAD2JO] you uorgpmpdpyay "FEST ADBnUDf TE Up noppM YADWw Drzunsupunlun, pun Juopunyuzg uoa amwng orp Jnv PsoÖ}Ss0A los\sarlog\sar i | gr |9|E 9 87° |O8\ -|y Duuung! 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"SPnNgamgruumpN0Q S9q "6 6 drop EHER EL ER ‚sopngagudsnvfJa& 89q 7 "ZIG a an Da a N 1 SE a oder 5bi3 zu einem gewiljfen Marimum; ferner bekommen die jtändigen Landwirt: Ichaftlichen Tagelöhner, die fogenannten Hofeleute, meiftens gevingmwertigere Brenn- bolziortimente und fonjt dergl., Ichließlich werden zu Bauten und Reparaturen nicht unbedeutende Duantitäten von Nußholz und bei eigenem, landwirtjchaftlichem Betriebe auch Schirrhölzer gebraucht. Wenn die Zorjt alle diefe Holzmafjen abgeben wollte, ohne fich den Wert derjelben in Hechnung zu ftellen, jo würde die Einnahme aus der Forft jehr gering ausfallen. ES ift deshalb das PBrineip zur Durchführung zu bringen, daß der eine Betrieb von dem anderen Erzeugnifje, joweit als irgend angängig ift, erhalten fann, daß er fie aber bezahlen muß, genau fo, al$ wenn er jie von einen Fremden kaufen würde. So fann beijpielsweije die Landwirtfchaft alles, was fie an Holz, Streu und dergl. bedarf, von der Forit beziehen, und umgekehrt die Forft die Natural- deputate für ihre Beamten, und etivaige Hand» und Spanndienfte zur Ausführung der Kulturen von der Landivirtichaft, aber am Sahresjchluß werden die Rechnungen ausgezogen, und der eine Betrieb muß dem anderen bezahlen, was er ihn fchuldet. Db bei diefem Abrechnen num die ortsüblichen Preife zu Grunde gelegt werden, oder ob bejtimmte, ein für allemal feftgejegte Breife angewendet werden, ijt fchließlich gleichgiltig; das Nichtigite ift natürlich die ortsüblichen, denn nur dadurch wird der Nehnungsabjhluß ein den thatjächlichen VBerhältniffen entjprechendes Bild geben. Das rechnerische Verfahren, das hierbei zu beobachten ijt, ift furz folgendes: Sede Holzabgabe darf nur auf Grund einer Anweifung gejchehen, die von dem Leiter desjenigen Betriebes auszuftellen it, für deffen Nechnung die Abgabe erfolgt. Der Horjtbeamte ftellt- auf Grund Ddiefer Anweifung einen Verabfolgezettel aug, überweijt das gemünfchte Holz, Itreicht die betreffenden Nummern in feinem Nummer: buch und bucht das Material nebft Geldwert in das Holzausgabebud bei dem Konto des betreffenden Betriebes. Die Anweifungen find forgfältig aufzubewahren und den amı Sahresichluß aufzuftellenden Rechnungen al Beläge beizufügen. Damit der Foritbeamte auc) einen Nachweis über die richtige Abgabe des Holzes hat, läßt er fich den Empfang auf dem Holzverabfolgezettel bejcheinigen. Dieje mit Quittung verjehenen DVerabfolgezettel werden anı Sahresihluß dem Holzausgabebud) als Beläge beigefügt. Eine bare Öeldeinnahme oder eine Geldausgabe findet durch diefe Abrechnungen der verjchievdenen Betriebe desfelben Befigers nicht ftatt. ine Veränderung des Gelobeftandes der Hauptkafje ift damit auch nicht verfnüpft, denn was dem einen Betriebe zugefchrieben wird, wird dem anderen abgefchrieben. E38 erjcheint daher völlig ausreichend, zunäcft von dem Forftbeamten nur die Materialabgaben buchen und die Geldabrehnung einmal am Sahresschluß eintreten zu lafjen, in der Weile, daß der Forjtbeamte unter Benußung des Erhebungsliftene$ormulars für jeden Betrieb eine Nechnung in zwei Ausfertigungen aufftellt. Der Betrieb, für deffen Nechnung die Lieferung gefchah, erhält die eine mit den Anweijungen als Ausgabebelag, die zweite mit den Holzverabfolgezetteln dient dem Forjtbeamten als Naterialausgabe: und dem Stafjenbeanten al3 Geldeinnahmebelag. Jeachdem die Buchung der Geldbeträge in das Solleinnahmebuc, erfolgt, gehen die Exrhebeliften zur Kaffe, damit auch hier die erforderlichen Eintragungen in die Stafjenbücher gemacht werden. Kap. 15. Buchung des abgegebenen Holzes. Holsausgabebud;. Die Schlußfumme jedes Verjteigerungsprotofolls, jowie die Schlußjummte jeder Erhebelijte über freihändigen Berfauf, joiwie über die Holzabgaben für den eigenen Wirtichaftsbedarf werden in das Holzausgabebuch eingetragen. Dasjelbe ijt mit dem Holzeinnahmebuch übereinftinnmend einzurichten, fo daß die gleichen Aubriten für die verjchiedenen Holzarten und deren Sortimente vorhanden |ind. Die Eintragung kann auch hier entweder journalweife oder manualweile gefchehen. Mit ARücficht darauf jedoch, daß die Abgaben meijt jehr verjchiedener Art find, und daß e3 wünfchenswert ift, eine Überficht über den Umfang nad) diejer oder jener Richtung hin zu behalten, empfiehlt fich ganz bejonders die manualweije Buchführung. Sn Betracht Eommen hauptfächlich die nachfolgend aufgeführten Abgabe-Arten, und es find dementjprechend die Buchungen unter folgende Kapitel zu bewirken: I. Berkauft an Fremde: A. öffentlich meiftbietend. B. freihänpdig. ll. Zum eigenen Wirtjchaftsbedarf: 1. Brennholz für den Beliger. Etat: nad) Bedarf. 2. Deputatholz für den Kutfher Ü.N. Etat: 20 rın fief. Stnüppel IL. a > » » Dine RN Eiat:20 m „ P : „» » Börlter EN. Ctat:36 rm „ 5 * Neifig nad) Bedarf. 5. Deputatholz für die herrfchaftlihen Tagelöhner, Etat in Summa: 120 rm fief. Stodholz und 200 rm Neifig. 6. für Bauten ımd Reparaturen. Etat: nad) Bedarf. u. j. w., je nachdem es die obwaltenden Berhältnifje verlangen. Bei Einrichtung des Buches ift für jeden einzelnen Titel joviel Raum zu laffen, daß die Buchungen im Laufe eines Jahres Plag finden, und daß auch eine Aufrechnung ftattfinden fan. Der Abjchluß des Holzausgabebuches am Schluß des Wirtichaftsjahres findet in der Weife ftatt, daß zunächit die einzelnen Titel aufges rechnet werden, und dann eine Refapitulation erfolgt, und zwar zunäcjit jelbjtändig für A und für B. Durch Addieren der beiden Summen erhält man jchließlich die Gejamtausgabe an Material und die Gejamteinnahme dafür an Geld, leitere in übereinftimmung mit Tit. 1 de3 Solleinnahmebuches und der Einnahme in den Kaffenbüchern. Bei dev manuahveifen Buchung ijt es allerdings jchwierig, [ehnell einen etwa erforderlichen Abjchluß während des MWirtfehaftsjahres zu machen. bo dies erforderlich ift, müffen die Eintragungen auch journalweile gejchehen, wie Dies bei dem Holzeinnahmebuc augeinandergejegt ijt. | = 2 Wirtfhaftsiahr: 36 1893|94. Yolzans LZaubholz hart): Eichen Zaubholz E Tag e Nubholz = | Brenndolz Rub- © Bezeichnung der Ausgabe Stämme RU Shih) "IA |. |.|13]| Stämme EH 2| ber a und Reife Img |. |elE 5 AA um | Meer = bez. des Empfängers Derbholz- nn 0 Isla E| EEE | Derison | nangen = Abgabe ftangen 3 ısııslE|E|# 3,5/8| ftangen 3 z | “| | =je]® v5|5|8 = ® Monat |Tg. 9) | fm |dee 15) hen dee|rm| rm | Jtaunmeter tm Idee 9 |fm | dee | | | | | I. Einnahme | | 1 unverkaufte Hölzer aus dem | | | vorigen Jahre | | 2 | zugeschlagen im laufenden 1,59 | | | | Wirtschaftsjahre 2,2 |44|100| 1100| 11\28| .| |142| 28| 5. | 80 | Summa Einnahme | 2 | 2 44100) 1 |00 11 \28 1142| | 28| 5 | 80 | I} II. Ausgab ie pi | | | sgade | | (Journalweise Buchung) l4,;:l | | 1| Aug. ‚10.| Deputatholz f. d. Förster N. | | | | 2| ,„ |15.|desgl. f. d. Kutscher N. | | | | | [a 7] „. 16.|zu Bauten u. Reparaturen | | | 100222609 ( Wirtschaft) | | | | 4| Jan. \12.| freihänd. verk.lt. Erhebeliste Isa al sulleer| 3\. IR 12.150 5 „ \14.|verkauft in der Licitation| 212 |44|.| a . 118 14 1| .| 6) 1182 u. 8. W. 1100. 1 m s 10 12.17 Eee Summa Ausgabe | 2 | 2 | 44100) 1 |00 | .. 11128) 1142| 28| 5 | 80 Ausgabe (Manualweise Buchung) | | | | | | i N I. verkauft an Fremde: | A. Offentlich meistbietend.: | | | I1| Jan. |12.| laut Protokoll 212|# “le ler] 2 | ..128| Ball 25] 261 208 ae u. 8. W. bb eb. 22h 18-120, 1 ee a | | —_— 1 Summa A. 12|214| .|.| .| .;,8 128 12411] .12.12752163 B. Freihändig: | | | 1| Jan. 31] laut Erhebeliste 8 | . | 1 50 | | | U: ‚3... | | I RERER Summa B. | 3|.| 1|= oO aa II. zum eigenen Wirtschafts- | | bedarf‘: | | | | | 1 an die Herrschaft | | | | | Sept. \20.| Brennholz lt. Anweisung ; | ei 4 | [>| - u. Ss. W. se KR deNE | Summa | . | : Bee lee] 2 | a.d. herrschaftl. Kutscher N. Blat! 20 rm Kiefer n-Knüppel 115. Ocaı Aug. 15.| lt. Anweisung | Er he ne, ee | uU. Ss. W. | | | | | Summa el ea | 3 | zu Bauten u. Reparaturen Eat nach Bedarf | | | | | Aug. |16.|16. Anweisung 1. #4 Else aller .120| 2168| -| | Summa a sn BEBEMR2TNE 4 | an den Förster N. it: >36 rm Kiefer n- -Knüppe 17; Reinig nach Bedarf Aug. 10.18. el FT Altes en ; u. 8. W. | | Ir | | Summa leeres . | | | ii u. 8. W. | | | | | | I} EMO Q a b g b u dh. Revier: Melchow. Form. Nr. 11a. pesi9: Bitten u BETT — ee nn _ Do | Srenmpolz bl | Brennholz ie - Al] Ile | Schicht: | Aue |# Geld- eg |.|8|8|3 | 7 | HH Stämme ee | nut= a eo ee Fe Ds SE Edge und | ne m Ela la Ele ehe betrag lee || i ftangen = Sal aeırg 3,3175 | Be IT zleeose 282 Derbholzitaugen | | I ei 2 lele u I”. | ı | | en, \ | m ım|rm) NRaumnmeter Stüd | fm |dee |Stüd| fm |dee|rm | rm | Naummeter Me. Pf. | | | | | | | | | | | | er | I u u: | | I | | | | 183] 62| 120) . | | | | | N N = | | Ya > | YOC « Ex | m - 3943\81| . |10)60| 3 |16| 4541| 2223| 87 1560| 23 45 | . 173311057) . | 888 1238| 702 | 955 |1529 3 39 43|81| . 1060| 3 |16| 4641| 2223| 87 1560| 23 |45 | . 1133112001 . | 950 17: 358| 702 | 955 11529 | I u | | | | | | 12| 36.00 22 EU IE ern Baer NE a HE ee By 16 | 18.00 Bee...) 25 2015012001 ..150|.|.I.|.| . |. | 350.00 E N | | | | | | | | | a | | | | | | | | Ir Baal... |=: j ee N, 6 . 1 93 6 15 195,50 Biere. ı.]|..). 2 TAU BO 4 Dr IE ee er re a ee a 334,00 33 125 78\ .|10|60| 3 \116| 4624| 2: 302 421360) 23|15| . 1124| 994 . |882|1197 694, 955 1505 37 509 44 39 143181] . |10160| 3 |16] 4641| 2223| 87 11560 23 |45 | . 113311000) . | 900 \1200| 700 | 955 |1520 38 442194 | | ı | 334,00 25 666,00 2 9 3498| 1698| 5: I. .1|..173l| 600| . |550 | 500| 400 | 905 | 290 5 3 3500| 1699| 50, . .I .1I .] 73| 6001 . 550 | 500| 400 | 905 | 290) 26 Din 2 5 | ]| | | | ’ | | | | in n A iM: | PR. . .1.9 6 . | 3 6b .1 25 195.50 Is |z6l 1126| 5083| 871360123 | 15| . | 51) 280) . 9294| 697) 284| 50 1170) 11 052 44 E- 16] 1126| 503| 87|1360|23|15| . | 60| 286| . |294| 700| 290 50 11185 11 2479 | | | | | | | | | | | 1 | I I e. Ba: DER TR a Ar Ka ea 110,00 Br. No | | . Ir 0) en | . 497 00 © | DE 1270% i 607 77 5: | | | t | | | | i - . L . i | ES: . GE i ö i 18.00 ei | | | | 4 4200 "4 . . a . . . | . . . er . . | R. | ee | 60 00 ® | 15) 2050| 2001| .|s0| .\ .|. | a en; 350.00 — — — — — zz . 15) 2050| 2001| .|30| .| .| - ur | 350 00 5 | | | I... 2.1. 22% 36.00 I | | .| 20|..|:30 | 2107100 = a: Aue j TAT) 14300 3 | | | 6,‘ | I/II IT 2 | u | | Laufende Yir. 38 No: Holzausgabebud. vanbholz Harp: Eiden Zaubholz zu 0 u | VBrermholz Nub- Rp D Yu [e2 NS HR | | | ü : Bezeichnung der Ausgabe am | Rei ne le Sl, IH 'S ee Reifen: bez. des Empfängers Derbbolg: | and hol ISIEl2 Ele 8|S| Derbnon-| ae Aogabe taugen | 3 ıır1|8|82|82|)82|8|3|5]| fangen 3 “| I | | = |&|&|8 2/5 | |. 5 E | := = — = 3 Monat e 19) | al werner za |: ra. 3 0...» 8: milase) 5) F fm \dee| rm | rm) Yraummiteter 8) |fm |dee |) |fm | dec ST ee | | | | IE | | B | | | | 5; T. Verkauft an Fremde: | 1 [oo] | _Rekapi | | | | c - | | | v| ae A. öffentlich meistbielend 2 |ı44| 7.1.5 | 8198| 21.122121. 21270822065 B. freihändig N en 21.2180 - Summa I E 7 4|.|.|.| - |21]88| 14|2| 18| 3 E Id. zum eigenen Wörtechafte | aa a are | bedarf: 1. | a | 1. an die Herrschaft NR a ET Se ala] SR 2. Deputat an den herrsch. Ka et | | Kutscher N. | | | 3. zu Bauten und Repara- .120| 2| 65 turen | | | | 4. Depuiotanden Förster N.| . |. | - | .|.|.|.1I.|.|.|. 5. für Kulturzwecke IR 1100| 1 |00 N x B i Summa- II | = 12002100 | .| = 10| 2| 65 3 hierzu Summa I |2| 2 | 4| .| .|. | 2128 142| .| :128| 315 Summa Ausgabe | 2 | 2 |44 100| 1 |00| 1128 142 ” 5 |80 | | | | | | Ba | | | | » Die Einnahme beträgt |2 2 44 100) 1 | 00 11\28\ .|..|142| . ..128| 5 &olza Die Ausgabe beträgt | 2 | 2 44 100) 1 |00\) 1128| . | . 1242 2 AR AK E Bestand ult. Juni | ea | | ; = | \ i | | || Auf der erften Geite de8 Holzausgabebuches erfolgt die Nachweifung der gefamten Holzeinnahme, und zwar getrennt nach folgenden Abfchnitten: 1. Unverfaufte Hölzer aus dem vorigen Wirtjchaftsjahre. 2. Zugefchlagen im laufenden Wirtjchaftsjahre. Sunma Einnahme. Unter 1 ift daS Material einzutragen, das fih aus dem Abjchluß des vor: jährigen Holzausgabebuches als verbliebener „Bejtand“ ergeben hat, und unter 2 die Material-Schlußfumme des diesjährigen Holzeinnahmebuches. Die hieraus fich ergebende Gefamt-Einmahme an Holz wird am Schluffe des Holzausgabebiches gegen die Gejamt-Ausgabe balanciert, und auf diefe Weife der Beitand ermittelt, dev auf die erjte Seite des neu anzulegenden Holzausgabe: buches zu übertragen ift. Den u a F |weid): Birfen Kadelholz i dog | Brennholz Nutholz =, Brenndog Shiär-| || Ile | | Schiät- “-I|#1.1 "I-Te Seld- ab |.)3|8|5)H = IE Stämme Reiferholz- | nuß= R =l®8 2 | Hr H = Selb holz E 2282 2|e und are en | ea jet lee betrag 212/21 8215 [8151 Derbholzfi jtangen a ı=2|=2!s Te = \ I 1& @ EigEIEIE Derbholsitangen zımı2l2lä2 51|2|82) 38 | I | I ö | | I I TR nee Eerm m) Raummteter Stüd) fm |dee |Stüd| fm Idee) rm | rm NRaummeter ME Br. tulation: | | | | | | m — || | | | | | | | - 1291121|59| | . 134] .| . [3500| 1699) 501 . | .|I .| .| 73l 6001 . 1550| 3500| 400 \ 905 390) 26 000.00 [201 - | 31 - 110)26] 3 |16| 1126| 503| 87 11360) 23|15| . | 60| 2684| . |294| 700|290\ 5011185 11 247\94 39 2162| . 1060) 3 |16| £626| 2203| 37 |1360| 23 | 15 |» 11331 8842| . | 844 |11200| 690 | 955 | 1475| 37 24794 | | | | | | | | | | | | | Baleel.| 2l..l . . ; i eat =: |. a a 607.00 Be... a ea Breuer ee Er ee) 60,00 se 15| 2050| 200) . |30\ | Ar 350.00 |: 2a a ee re 2 Ben ee ker .I 8386| .ı 20| . | 30) 143.00 1 2 I ee a) ae EL 6. . Ba ee 15 35.00 Ä | - 22129] .| -| | -| -| 25] 2050| 2001 .|30| . | . | 2116| . | 56| . | 10| . 45 1195 00 - 1391121|62| . |10|60| 3 |16| £626| 2203| 37 |1360| 23 |15 | . 1133| 884] . | 844 |1200| 690 | 955 | 1475 37 247,94 - [39 |43|81| . |1060| 3 16] #641, 2223| 87 1560| 23 |45 | . |133|1000| . | 900 1200| 700 | 955 | 1520| 38 44294 | | . | | dance: | | a ———— | | | | | | 39 43 81| . 110160| 3 |16| 4641| 2223| 87 1560| 23 |45 | . 113311200) . | 950 |1358| 702 | 955 \1529 39 \43|81) . |10|60| 3 \16| 4641) 2223| 87 1560| 23|45 | . |133\1000) . | 900 \1200| 700 | 955 | 1520) 2 | | em. |-:|.: | j A le el 50| 1258| 2| . 9 | | L \ I Zap. 16. Forfinebennuknngen. Zu den Forftnebennußungen gehören: Kies, Sand, Lehm, Steine, Streu, Rohr, Gras, Raffe und Lejeholz, Waldfrüchte, Maft: und Weidenugung, Torf, Stjcherei 2c. Die Nußungen fönnen gejchehen: 1. Durch) Berfauf des für Rechnung der Forftkaffe geworbenen Materials, 2. Durch Verkauf zur Selbitwerbung feitens des Käufers. 3. Durch) ein oder mehrjährige Verpachtung der Nußung. über das für Nechnung der Forftaffe geworbene Material ift in ähnlicher Weife wie bei der Bolzgewinnung ein Nummerbuc aufzuftellen und auf Grund des Abjchluffes desjelden ein Lohnzettel anzufertigen, defjen Betrag bei der Forftkaffe zur Auszahlung gelangt. Sind die Nugungen nicht umfangreih, und find Reit: Te beftände am Schluffe des Wirtfchaftsjahres nicht zu befürchten, jo tft von der Auf: jtellung bejonderer Cinnahmebücher abzufehen, die Nummerbücher Eönnen deren Stelle vertreten. Anı Sahresschluffe findet auf Grund der Lohnzettel dann eventuell eine kurze Zufammenftellung der gejamten verausgabten Werbungsfoften ftatt, Die mit dem Betrag des Tit.2 dev Ausgabebücher der Kafje übereinftimmen müjjen. Wr. des Forjtnebennuszungs:Ausgabebuches: Belag Nr. Jr. des Solleinnahmebuches: Herfieigerungs- Protokoll zur Derpadtung von Lorhgrnndfürcken zur Grasmuhung. Wirtichaftsjahr: 1893/94. Jtevier: Melchow. Zermin aut 21er ie Nr. des Geldeinnahme-Fournals. Nr. des Geldeinnahme-Wanuals Horm. Nr. 12a. og — - _— 1 3 Größe Wert . Meift- EN 2 13 | Bezeihnung De Bor- der Der Badhtrter hot Unterjchrift R=3 DET ae F = jun + . & 3 . el = der Badt- Jauetge: Nubung als des 2|s fläden Padhtgeld | nad der Badıtgeld 3 | 5 | Rachtfläche 3% Schägung Ic Pächter 2 | Padıtflächen "FT Namen Wohnort Bau) 2 ha | de | mt. | pr. | me. | wi. | ME. | Pf. 1 |20 Wiesen 10 | 00 | 340 | 00 | 345 | 00| Wagner Melchow 350 100 Summa | 350 | 00 Feitgeftellt auf die zu erhebende Summe von Dreihundert und fünfzig Mark. Der Foritbeanite. Der Kafjenbeamte. Zur Berftempelung ift der Vertrag in das Vacht- (Miet-, Antichrefe-) Verzeichnis unter Kr. 1 eingetragen. Der Kafjfenbeamte. Wegen der Vielfeitigkeit diefer Nutungen läßt fich ein einheitliches Yormular nicht aufitellen. Mehr als beim Holz rechtfertigt fich bei den Forjtnebennugungen die freihändige Abgabe, in den meiften Fällen ijt der Bedarf nur ein gelegentlicher und das Dbjekt, abgefehen vielleicht von den Berpachtungsgegenftänden, nur von geringerem Wert. Soweit e3 geht, ift auch für diefe Nußungen eine Tare aufzu= jtellen, bejonders für diejenigen, welche öfter zur freihändigen Abgabe Eonımen. Für Grasmußungen empfiehlt fi die öffentlihe Berpachtung, unter Zugrundelegung —ı al von beftimmten, durch die lofalen VBerhältnifie gegebenen Bedingungen. Hierfür ijt zived- mäßig das Formular auf Geite 40 zu verivenden. Bei den einjährigen VBerpachtungen er: folgt die Bezahlung dev Pachtjunmte in der Hegel jofort, bei den mehrjährigen werden dagegen die Zahlungstermine il den betreffenden PBachtverhandlungen feit gejett. m erjter Linte tft es ziwar Sache des Kaffenbeammten, dafliv zu forgen, daß die Beträge rechtzeitig eingehen, der Forit: beanıte muß jedoch Ddieje Beträge aud) pünktlich) anı Fälligfeitstermin in feine Bücher: da3 Solleinnahmebuc md das HoritnebennußungssAusgabebuch, eintragen, damit fie in fteter Übereinftimmung mit den Kaffenbiüchern bleiben. Sn den meilten Fällen wird es ge: nügen, wenn über die Ausgaben der fünt- lichen Horitnebennugungen ein einziges HorftnebennugungssAusgabebuch nach neben- jtehendem Mufter von den Forftbeanten geführt wird, in welches journahreife mac) dem Tage der Abgabe oder nach den Füllige feitsterminen der Gegenjtand dev Nusung und der Geldbetrag gebucht wird. Für da3 auf Rechnung der Foritkaffe ges worbene Material wird Jich unter Unis jtänden durch Anfertigung von Spalten die Mafje gefondert darjtellen lafjen, jo daß die Anlegung bejonderer Ausgabebücher für die verjchiedenen Arten dev Nubung entbehrlich wird. Bei freihändiger Abgabe ijt dasjelbe Berfahren wie bei den Holzabgaben inne- zubalten, e3 werden Exrhebeliiten aufgeitellt, wozu das Formular des Ausgabebuches zu benugen ift. Ausreichend it eg, wenn diefe monatlih an die Kafje eingejandt werden (vergl. Seite 32 u. folg.). Der Abfihluß des Horftnebennugungs- Ausgabebuches muß in dem Geldbetrage übereinftinmen mit Tit. 2 des Sollein- nahmebuches und mit Tit. 2 dev Einnahme in den Saffenbüchern. Böhm, Anleitung zur Buch und Nebnungsführung. Melchow. Revier: nsanbebnd), A Forfinchennuhungs- 1893/94. Wirtichaftsiahr: g. For. Ir. 132. ner fungen sjviranoluallvıs SIq'09G BUNGDHK A9q UmIDS sSPME IT "UG EEE - 15 je) n ot — ya © Le; SG co) 27) z er Tr 7 va er > pe - o 15 | ee | n =) | = | = .- 77 ea oo Se a oo) De} 2 — _ e - SE = ._ 2 o = 5 = = + == tar! 5 = je) 2a = i Ss [eg pro Einheit Art und Mas Ausübung der Gegenitand der Nuuung, atum der [dgabe R)) x 9 B% Nubung IE AAIINDY — ze Nm n — [ser SS S N — a BZ A Aas —— m — S 1 S > S RS SPS ea OX Ss IS ne ne ) n >2 SS SS. ax mir m m Swen SS S8 $ Sa SQ = SS Se S az son In HITS SEI u Sm) SS — = Ss. N 2. 05'S SEN SI Sons = SE 3 S Ar = — 8 E SPUR = ae 6 > I, "55 Ip, ro Dan c4 zZ xx xx Aa t SS OOO = ä ER = . m m > ee rn A& I = 2 Sc 7 en In AR a ERTEEe Ee 37 2 SD SIDE > 21 ES = 7 ODOOOO = us ara a X 53 A DO ce men © L [z OS Be m — _ 1 x 'S5S 7 > S nu se nm .0on = a Pr SIR Sr > SS S DS = ns OS n In So = SZ = S SEITE S orale RS SO 7 Sees | Or S I os SUSE > Du SR SuS Sı Sur .S IS SEE S AS NS 2, DS N STZT'NI IS I ana Pa EN ao» SET Q Su rn < 2 SQ S’SS a r Z > m Da 2 3 —m a9 . = =,,8 SSR Dr ee F am SER Se Di = a > —S SNrZ AR ann oO 2 DS SS Fa} | PO’ mNI D SeSralre SETS Er Ze SE ‚SS SISS >, Seo ıS N Sara I <8 STISHS IS 2 DOSE Rs S DI SEIN a = m ns RN ne 2 r= u Ge | En) See ee N ap co - ce = N - —— = S > S = 5 N Fir > > we a Denn 08 rZ ER are E So S > nn own SS vr E S — an = SZ a © > F "3 — S x S) rZ > > Ru = > — BIN hr j BI i nn“ Wirtidaftsiahr: Wildeinnahmebud und Wildansaabebud. Nevier: sorm. Jr. 14a. la u en -— — - TTTTTTTTT——, m — — 238ildeinnahme. ildausgabe. PX SOPNMND WIR IMHO ®eld- ein nahme im Me. | %i. Süd | ganzen ME | Br Pivhme. | Br, iloarten (nah) Bedarf aus auf || | DLR FDIOH«K ERBEN Wildarten Kame Der Erlegung "UI des Erfegers ganzen pro | tie ME. | Br ME| Bi. e2 oder Bezeich- mung der Hagdart = DT | ! Q or j Fein ‘oe ESTER aauainvzz Rap, 17, Die Iagdunukung,. Wenn die Jagd verpachtet ift, befchränft fich die gefamte Buchführung auf die Buchung der eingehenden WBarhtraten, die der Forftbeamte am Süälltgfeitstage ‘ohne weiteres in das Solleinnahne= buch md der Kafjenbeamte nach dem Eingang in dte Kaffenbücher einträgt. Wird jedoch die Jagd felbjt betrieben, fo findet eine Wildeinmahme jtatt, und hierüber, joiwie über die Wildausgabe hat der Foritbeamte Rechnung zu führen und zu legen. Der Forftbeamte Führt hierfür daS Wild- einnahmebiuch, worin nad den Tage des Er- legen3 die einzelnen Wildarten eingetragen werden. Dit der Wildeinnahme \oird zivecmäßig Die Hachweifung über die verausgabten Schießgelder ver: bunden, weil deren Betrag nur duch die Stüdzahl der einzelnen Wildarten fejtgeftellt werden Fanı. Zum Zwede dev Erhebung der Schießgelder wird für jeden Monat oder fir jedes Vierteljahr ein Ertraft aus dem Wildeinnahntebuch angefertigt, danac) werden die Schießgelder berechnet und die Beträge von der Kaffe erhoben. Das Wildeinnahmebuc ift jo eingerichtet, daß e3 auch zugleich die Wildausgabe und den Gelderlös nachteift. Befteht die Vorfchrift, daß der Käufer das Geld direkt an die Kaffe zu bezahlen hat, jo muß der Forfts beamte über jeden einzelnen Verkauf eine Anweilung ausitellen, welche dev Kafje als Einnahmebelag zugus jtellen ijt, nachdem zuvor die Beträge in das G©oll- einnabmebuc eingetragen find. Vereinnahmt der Foritbeante das Geld, jo ijt diejes mit einer Er: bebeliite al3 Belag an die Kaffe zu jenden. in den meilten Füllen wird eine monatliche Einreichung aus- veichend fein. Über die Wildabgaben zu dem eigenen Wirtichaftsbedarf werden in analoger Weife wie bei dei Holzabgaben am Sahresschluß Nechnungen aufgeftellt, jofern nicht ein fürzerer Termin geboten tft. Die Geld- beträge find in das Solleinnahmebuc einzutragen. Der Abihhuß des Wildeinnahme- und -Ausgabe- buches ergiebt eimerjeitsS die gefante Wildeinnahme mit den zu zahlenden Schieijgeldern, andererfeit die Wildausgabe mit den Gelderlös dafir. Da dies aber nicht die jüntlichen Geldausgaben und Geldein- nahmen des3 Tit. 3 jind, jo bildet diefe Rechnuna nur einen teilweifen Belag für die SKafjenbücher. El Sn den Mannalen der Kafje wird dev Tit. 3 daher zwednmäßig in mehrere Unter: abteilungen zerlegt, jo daß die durd) das Wildeinnahmes und -Ausgabebucd des Horftbeamten nachgewiefenen Gelöbeträge mit dev Summe je einer diefev Abteilung übereinftimmen miülfen. Die Buchungen der jämtlichen übrigen Ausgaben, wie PBachtgelder fin ange: pachtete Kagden, Treiberlöhne, Batterungskoften, Fütterungskoften, Wildjchadenerfaß: gelder u. f. iw., werden nur von dem Stafjenbeanten bewirkt. Alle Gelder, die nicht zufolge Eontraftlicher Berpflichtungen auszuzahlen find, müjen jedoch von dem Forits beamten angewiefen werden. Kap. IS. Anflichen des Bulturplanes. Sur die jäntlichen, im Laufe eines Wirtjchaftsjahres auszuführenden Kultur: arbeiten ift ein Bla mit Koftenanfchlag aufzuftellen. Derjelbe muß fertig fein, bevor mit den Sultuvarbeiten begonnen wird, alfo mit Nüchicht darauf, daß ein Zeil der Arbeiten bereits im Herbft ausgeführt werden könnte, etwa Mitte September. Ein folder Plan giebt zunächit eine Überficht, bis zu welcher Höhe die Kultur: gelder in Bereitjchaft zu halten find. Dies ijt fir den Beliger von großem Vorteil, weil gerade im Srübhjahr auch fir die landwirtichaftliche Bejtellung größere Sunmten erforderlich find. Für den Forftbeamten liegt jodamnin der Aufitellung des Boranjchlages der Zwang, einevjeit3 fich vechtzeitig Über die auszuführenden Kulturen Ichlüjfig zu machen und den Umfang derfelben nach vorheriger Überlegung genau feitzuitellen, andererjeit3 die veranschlagten Arbeiten auch wirklich zur Ausführung zu bringen. Der Kulturplanı zerfällt ziwecmäßig in folgende neun Kapitel, Eleinere Betriebe fünnen die Stapitel 5 DiS 9 zu einem einzigen vereinigen: 1. Nachbefjerungen. 2. Neufulturen. 3. Stampanlagen. 4. Beichaffung von Samen und PBflanzeır. 5. Bewehrungen und VBerhegungen. 6. Gräben und Entwällerungsanlagen. 7. Sulturwerfzeuge. 8. Wege und Brüden. 9. Snggemein. Unter diefe Kapitel werden die erforderlichen Arbeiten, nach Jagen und Yb- teilungen geordnet, eingetragen, jedes Kapitel wird zunächit für Sich abgejchlojjen; am Schluffe wird durch eine Nefapitulation die Gefamtfunmme fejtgeitellt. Die Veran: ihlagung der Koften wird ziwar anfangs Schwierigkeiten bereiten, aber nach einiger Zeit erhält man die erforderliche Übung. Wenn es irgend möglich it, muß für jede veranfchlagte Pofition eine gejonderte Berlohnung jtattfinden, damit eine Der gleichung der veranfchlagten Summe mit dem wirklichen Koftenbetrage möglich und erfichtlich ift, ob die veranfchlagten Arbeiten auch thatjächlic ausgeführt find. Zur Bermeidung vieler Lohnzettel können Arbeiten geringeren Umfanges in verjchiedenen Sagen zu einer PBofition vereinigt werden. Die Zorniulare für den Kultinpfan find fo eingerichtet, daß auf die linke Seite der Anfchlag, auf die vechte Seite die wirkliche Ausführung gejihrieben wind. Sı welcher Weile die Eintragungen gefchehen, mag das nachfolgende, mit Beifpielen ausgefüllte Zormular veranjchaulichen: (Se Wirtichaftsjahr: 1895/94. % 1 l t ur p | un un dv ori. Jr. 158. E83 jollen fultiviert werden: | | | | Größe | 3 Koftenanchlag der zıt 28 HE i Ort BR 8. Beihreibung und fpecielle Angabe Jer sy re = z ; ; vierenden | 5 der vorzunehmenden Kulturen um um \ Fläche or einzelnen | ganzen Sag. |Abt.| ha \deel * DE | Br.) me | Bi. en — Ä Kap. I. Nachbesserungen. 1 7 — 20 Nachbesserung einiger durch Larvenfrass entstandenen | Licken der Kiefern-Kullur durch Pflanzung von 2jähr. verschulten Kiefern in 1,2/0,5-Verband auf abgeplaggten Streifen. | | Rund: 13 Hdt. lfd. Meter en und mit 44 Hadt. | Pflanzen zu bepflanzen. . . B Se, ı 00 2/9 3:180 U. 8. W. i | 238 | 00 Summa Kap.I 6 . | 350 |00 | | Kap. II. Neukulturen. | /0 20|a 2 100 Neukultur der vorjährigen Schlagfläche: Pflügen, einschl. Nachklappen, pro Hektar 16,00. . 11321000 Lockern der Pflugsohle durch Aufharken und Einsüen von | | 5 kg Kiefernsamen pro Hektar. Bedecken und Einharken (sel des Samens pro Hektar 12,00... 2 .. 1 24 | 00|| 56 |00 Es sind erforderlich 10 kg Kiefernsamen. I im 11/15 10,00 u. 8. W. 1 4 | 00 12 |00 Summa Kap. II ..| 500.00 | | Kap. III. Anlage und Unterhaltung von Küämpen. | 16 020 Anlage eines Kiefernsaatkampes. | Rajolen und Klarharken pro Ar 4,00... i 8 \00| Aussaat von Ikg Samen pro Ar und Bedecken pro Ar 1,00 2150011 ,.202 00 17/19 ‚130 U. 8. W. 312000 150 Summa Kap. III [> RO Kap. IV. Beschaffung von Samen und Pflanzen. 20 Anschaffung von 25 kg Kiefernsamen (lt. Pos. 10, 12, 15, | 16 und 18), 45 Mk. . .'; 5 |00|| 125 | 00 | desgl. von 1 kg Fichtensamen (It. Pos. 17), 1,50 Mk. 1150) 1!50 | desgl. von 400 Stück 4jähr. Erlenlohden, pro Hdt. 2 Mk. 2 |00| 8100 | | 11082391750 | | U. 8. U | | | | ur | | Summa Kap. IV ı 170 |00 % Ei I t wrre d nun fü. Revier: Melchow., E3 find fultivdiert worden: mess ss nn ze | Größe =. Kojtenbetrag 5 Ser 8. Beihreibung 5 Släde 2 2 der ausgeführten Kultımven im im > iz einzelnen ganzen 9: ha dec| * me | Pr) ne |Ppr|? — | 40 | Abplaggen von Streifen bez. Plätzen und SUR en mil rd. 70 Hdt. verschulten 2jähr. Kiefern BR 30 001 1 710 212 |) 60 4.50 Nachbesserungen Summa Kap.I | »| 242 |60 2 | 00 | | Herstellen der Pflugfurchen in 1,2 m Entfernung durch die herr- | schaftlichen Wirtschaftsgespanne (vergl. Rechnung, Pos. No.10). Nachklapper, Aufharken der Pflugsohle, Einsäen des Samens und Bedecken u 8 00 Verwandt sind 10 kg Kiefernsamen. 10 | 00 446 | 20 12 | 00 Neukulturen Summa Kap. II 1.1 474 |20 020 Anlage eines Kampes nach nebenstehenden Angaben a u 1: : . 11 \50 | Verwandt sind 2 kg Kiefernsamen. | | 130 159 | 70 | 150 Kampanlagen Summa Kap. 111 171 \|20 ., 8 Is BER eeln | Es sind beschafft worden: kg | kg | kg | Hat Kiefernsamen von Conrad Appel, Darmstadt 25... . [154 80 desgl. er le ' 1\20 Selbst gesammelt . . a 4.00 Von der Baumschule Späth, Rixdorf. . . .|- |. |. 1400] 10\00 | u. 5. W. SIEB BESSR DERSE: ROBBE WOHER FERNEN KR ESBREBIE 2773 12 | Samen und Pflanzen Summa Kap. IV | 25| 1|5 400| . |. 150 00 Verwandt sind: | | Kiefernsamen: It. Pos. 10 106g, 16 — 2kg, u.s.w. |25| -. | Fichtensamen: ÜÜ. Pos. 7 =1Ikg .... .:-|1|. Hainbuchensamen: It. Pos.5 5 hg . A a Re Ze ee Erlenlohden: lt. Pos. 8 — 400 Erle nlohden . - | - I. | . 400 Summa Ausgabe 23,15 IE =) Dieje Spalten werden mit der Hand angefertigt. Koh Form. Wr. 15a. &3 jollen fultiviert werden: | | | | | | I} Größe e Roftenanfchlag der zu ®58 & er: or: gr \ Nr Ort fulti- De Befchreibung und fpecielle Angabe k vierenden| 3 Z der borzunehmenden Kulturen im im -läche = A einzelnen ganzen Zag. Abt] ha dee] * MED ME | Bi. | | | Kap. V. Bewehrungen und Verhegungen. 21 Für Instandhaltung der vorhandenen und Herstellung neuer (Gratter, zum speciellen Nachweise - - 2» 2 u een Sage 50 100 | | | | Summa Kap. V E 50 | 00 Kap. VI. Abzugs- und Entwässerungsgräben. 22 Zum speciellen Nachweise 20,00 | Summa Kan VI : 20 00 Kap. VII. Anschaffung und Unterhaltung von Kultur- werkzeugen. 93 | Zum speciellen Nachweise. . - » : 2 2 2 22.0. 221 202800 | | | | Summa Kap. VII : ; 20 | 00 Kap. VIII. Unterhaltung und Herstellung von Wegen und Brücken. | 24 Zum speciellen Nachweise .. » » nn DZ EN E ..| 150 |00 Summa Kap. VIII = SO 100 Kap. IX. Insgemein. | »5 Fir Aufästen, Freischneiden, Teeren Junger Kulturen gegen Wildverbiss, Ausheben und Einschlagen von Pflanzen, Reinigen der Kämpe, Ankauf von Mennige, Grasaus- schneiden:ele. 2 2.2.0. mer . | 190 | 00 Zn - Ä | Summa Kap. IX . 2. | 290.08 Rekapi Kap I. Nachbesserungen..- „ = 2 udlz | = 11.220.100 5 II. Neukultunene 2 rer . | 2..1.200710@ e III. Kampanlagen . . . er; - |. | 150 \00 kr IV. Sämereien und Pflanzen ee „| 270008 V. Bewehrungen und Verhegungen . . N - 30 00 VI: Gräben: =. 2 2 NL ae Be -; 20 00 VIT. Kulturwerkaage » 1. nee le 20 00 VIII. "Wege und Brücken. % . 0 20. 1.1 200-708 IX. Insgemem. Is = "et = re ee 1.22 290208 > ITS I Summa : . 11500 | 00 | | | hs &3 jind fultiviert worden: Größe = Koftenbdetrag 2 der a. Beihreibung = Släde 2 3 der ausgeführten Kulturen im im B a einzelnen ganzen A Be lade] 2 Me | pr) me Ip] Ausbessern des Zaunes um den Forstgarten in Jag. 14 durch Einselzen einzelner Stiele, Ausflechten mit Kiefern- und | Wacholderreisig, um das Eindringen der Hasen zu verhindern 51.00 | Verwandt: 6 rm kiefern Kloben und 15 rm kiefern Reisig III. Kl., 100 Stück eichen Reiserstangen IV. Kl. (selbst ge- | worben), der Wacholder selbst geworben, Material wertlos. | IS W. 30 | 00 Bewehrungen und Verhegungen Summa Kap. V ‚ z 100 | Nichts. | | Abzugs- und Entwässerungsgräben Summa Kap. VI | 2 Baumscheren von Dittmar, Heilbronn . » . 2 2 220.2. Fi: 5 50 Anschaffung von Kulturwerkzeugen Summa Kap. VII 5.50 Einebnen der tief ausgefahrenen @Geleise . . » : 2 2.2... 00 Ausserdem Strafarbeitstage: 2 Männer a 150 — 3,00 Mk. U. 8. W. 3 > 0) Unterhaltung u. Herstellung von Wegen u. Brücken Sa. Kap.VIII 91,00 Ästung sperrwüchsiger Kiefern, Material wertlos . 13 30 | u. 8. W. : ., 204 n Insgemein Summa Kap. IX . | 217 |30 tulation. 242 | 60 74 | 20 . 1120 150 00 1.00 > 150 91 00 : 217 30 : . 11432 | 80 Hierzu: Taxwert der verwandten Hölzer lt. Nachweisung DR) Wert der Hand- und Spanndienste lt. Rechnung | 60,00 Summa | : - 1527 80] Laufende Nr. Jag. 7a: Abplaggen von Streifen und Plätzen und Bepflanzen derselben mit rd. 70 Hdt. 2). =—u2418 Enp. 19. Führung des Arbeiternotisbuiches, Aufftellen der Lohnzettel. Über die Arbeiter und deren Arbeitszeit hat der Forftbeamte ein Arbeiter: notizbuch zu führen. Sn Dasjelbe find täglich die erforderlichen Eintragungen zu machen. snSbejondere müfen darin die Angaben über die Arbeiterverficherungs- beiträge aufgenommen werden. Mit jeder Aufjtellung eines Lohnzettels werden die Eintragungen des Arbeiternotizbuches abgefchloffen, fo dab alfo dag Arbeiter: notizbuch die Goncepte für die Lohnzettel enthält. Da das Arbeiternotizbuch nur eine namentliche Tabelle für 14 Arbeitstage enthält, jo it die Berlohnung iiber einen längeren Zeitraum nicht auszudehnen. Die Arbeiterverficherung macht die Führung des Arbeiternotizbuches auch fir die im Aecord ausgeführten Arbeiten nötig, wie dies beveit3 bei den Schlägerlohnzetteln angeführt it. Wirtfhhaftsiahr: 1893/94. Nevier: Melchow. Arhbeiternotisbud;. Bof. 1 des Kulturplanes. Arbeitstage in Monat April. a l Yohits > M.D.M.|D.F.S.| |M|D./MID.F.S. e|, davon bezahlt der Arbeiter III! | 12 | e:8@r | jat detrag | = \E8&) den ja 5.16.\7.|8.\9.|10. j j 3232| 228 | ypbei: | BU = pro um 172|# | Se Arbeis | yerwal- Zr ale gznlm|ı ET 5 | | tung | Wohn- sI Zag Ielo "| Namen er Tage ——_ g gr | OIMEPEIMEBFEL BF DIEBE.) MEIBE, MEBE. Pos. 1 des Kultur planes. Grösse der Fläche 0,40 ha. I| Voigt, August \|Melchow| / | / |; | 31 1150| 15011120 1201| 10\| 10 >| Müller, Wilhelm ‚lv | 3| 2150| 4solz\eol I20l zo! |10 7| Ruschke, Ernst 31 1150| 4150[1120| 1201| ‘ \20\ 10 4 |Schulz, Friedrich —/|/ 3| 1 150 3.00 hat bereits geklebt 5 |Grunske, Johann /\/|/\| | 31 1 50| 415011|20 120 10| 10 6| Voigt, Auguste „, Ele | 3| 1 |00| 31001114 14 171° a0 0 7 |Wernecke, Marie " KW Z. 31 2 |00| .3 00|1|14 174 110% RZ s| Hoffmann, Anna, ER. 3] 1100| 3|oo|z2l7#| [14 ’ 10 vom l0ten April 1894. Lohnzettel >30 ur . ach Beendigung der Arbeiten einer Pofition des Sulturplanes erfolgt Die Berlohnung durch Aufftellen des Kulturstohnzettel3 auf Grund der zu Ddiejenn Zwed abgefchlofjenen Eintragungen in das Arbeiternotizbucdh. An dem Lohnzettel ijt die ausgeführte Arbeit Eurz zu Dejchreiben, die etwa verwandten Pflanzen umd Sümereien find anzugeben. Sind Hand: ıumd Spanndienfte durch den landwirtjchaftlichen Betrieb zur Ausführung gebracht, fo find Ddieje gleichfall3 dem Umfang nad) anzugeben, ebeufo die Hölzer, die zur Berwendung gekommen find, jowie etwaige Strafarbeitstage. Ber den Kulturarbeiten Eünnen auch vielfach die Bodenarbeiten (Röchernacen, Surchenhaden 20.) im NMecord, unbejchadet dev Güte der Ausführung, ausgeführt werden; für die Berlodmmg derartiger Arbeiten kann, mac) entjprechender Abänderung der Überichriften, dasfelbe Formular wie fir die Tagelohnzettel verwendet werden. Form. Ver. 16. barer ohne betrag MENBI- verschulten Kie. 440 % 2777 er. Schußbezivk: Melchoi. Belag Ver. 1. Bof. 1 de3 Sulturplane. Zohnzettel. ssar sagen 7a haben die nachjtehend verzeichneten Perfonen tr der Zeit dont ten April dis Zten April unter meiner Aufficht gearbeitet und gut ausgeführt: Abplaggen von Streifen und Plätzen und Bepflanzen derselben mit vd. 70 Hdt. zweijährigen verschulten Kiefern. Grösse der kultivierten Fläche: 0,40 ha. Form. Nr. 17.) Smvaliditäts- und Aterverfid, Beiträge — oa 1» Iır- E Z| Tohnbetrag = A zz u 5 davon bezahlt vechmmg a Ssercaltcheiter E Ban _ dev Bei- © 2 = A . Hr ei 2 3 sis um ar trage find Es E pro im sr de | die Sc, Bi 2 a |2 ganzen er Korftver: mithru = a Tac ganzen | 7 rkeiten || bar aus: = _ g g ) e = Yrbeiter waltintg ae) = Jane Wohnort |S = zahlen Er DIE, EB. ME | BE. IStE PFI ME | PETE ME I PEI MEI BEINE | Pr | 50 4 FE 20 9, - 10 | — 10 Al Voigt, August Melchow | 3| 1 1140 2 Müller, Wilhelm | ® 31 1 |50\ #50] 1 |201 — |20 10 10| | 40 3 Ruschke, Ernst 3| 1 |50|| £ 1501| 1 |20 20 10 101 4 | 40 1 Schulz, Friedrich 3 1 150! 3 | 001 — — 00 5 Grunske, Joh. 3l 1 150| £150| 1120 2) 10 10 1|40 6 Voigt, Auguste 31 2 100! 3 1001 1114 I4 7 | Ve vi Wernecke, Marie 3 12 |o0| 300] 1114 li fi fi 2193 8] Hofmann, Anna 3 2 |00\ 3 001 1 |14 | 14 7 RI Summa an; “ >30 |00 ı 3) 107 61 ) >G Die Zahlung auf gegenwärtigen Yohnzettel wird hiewntit feitgejett: 1. An die Arbeiter bar auszuzahlen . . . : . 2 2I ME. 39 Bf. 2. In Amrehnung zu bringende Beiträge zur Snvaliditits 32 md Altersverliherung - » » > 2 20200. er Sunmia Gehe der Mebeiter 30 DE. — BR. 3. Beiträge der Forjtvenivaltung zur Snvaliditäts- und Alterspers Te ee ee Summa 30 ME GL Br. Melchow, den Toten April 1894. Der Föriter. N.N. Buittung Die vorjtehend angewiefenen 30 DE 00 Br, buchftäblich: Dreissig Matt, jind mir richtig ausgezahlt, und ziwar bar mit 29 ME. 39 Pf; und durch Anrechnung dev Beiträge zur Jnbaliditäts- und Altersperiicherung nit „61 worüber ich hievdurcch für mich und meine Genofjen quittiere. Melehow, den Joten April 1894. Voigt. Seldausgabesjonrnal Nr. 170, =, Das bier nicht abgedrudte Korn. Mr. 18 ift zu benußen, went die Sivankenverfigerung eingeführt tt. Böhm, Anleitinig zue Did amd Nebimuasführung. Seder Rohnzettel wird vor Abgang an die Kafje in die Stultuwrrechnung einge: tragen, md zwar genau gegenüber der Stelle, wo die betreffende Arbeit inı Plane veranschlagt tft. Mit der Erhebung des Lohnes wird ein zuverläffiger Arbeiter beauftragt, der Über den richtigen Empfang des gejamten Lohnes im Namen feinev Genoflen quittiert. . Die richtige Berteilung des Lohnes hat der Forjtbeamte zu überwachen. Zap, 20, Die Kulturrecdnung. Durch da3 Eintragen der Lohnzettel in die vechte Seite des Stulturplanes wird Schließlich Die Sultuirrehnung am Sahressfhluß foweit fertig, daß fie nur nod) abgejchloffen zu werden braucht. Zu beachten it hierbei, daß bein Kap. 4: Beihaffung von Samen und Pflanzen, ein £urzer VBeriwendungsnachweis, wie er in den Beifpiel des Yormmmlars dargeftellt ift, gemacht wird. Etwa verbliebene Vor: väte müffen in das nen anzulegende Buch Übertragen werden. Die einzelnen Kapitel werden zunächtt Für Sich abgefchloffen, und e3 wird damı eine Nekapitulation angefertigt, um die Schlußfunmme der bar verausgabten Gelder feftzuftellen. Zu diefev Summe tritt danıı noch der Betrag der Rechnung über die Hand» und Spanndienfte, die die Landwirtichaft geleiftet hat, jorwie der Betrag der Exhebelijte iiber das verwendete Holz. &3 ijt Schon darauf Hingewiejen worden, daß die Hölzer, die etwa im Zagelohn geworben find, ordnungsmäßig verlohnt md in das Dolzeinnahmebuch eingetragen werden mühen. Die Löhne hierfür find als Schlägerlöhne und nicht als KHulturlöhne anzınveifen, wenn jolhe Hölzer aus dem SKulturfonds mit dent vollen TZaxvert (alfo einfchlieglich Dev Werbungskoften) bezahlt werden. Findet jedoch die Werbung auf toten des Sulturfonds Ttatt, Jo ift dev Tarwert der Hölzer um die Werbungsfojten zu ermäßigen. Der AWihluß der Kultiwrehming muß genau übereintimmen mit der Schluß: junmte des Tit. 4 der Kafjenbücher. Zap. 21. Das Holleinnahmebnd;. Bei gefonderter Kafjenverwaltung hat der FYorftbeamte durch das Solleinnahme: duch eine Nachwerfung über die fäntlihen Einnahmebeträge zu führen. Das Soll einnahnmebuch hat insbefondere den Ywedk, jederzeit eine Kontrolle zu bieten, ob die Einnahmebeträge auch wirklich jäntlich von dem Kafjenbeamten richtig gebucht und vereinmnahmt find, bezw. erkennen zu laffen, welche Einnahmebeträge noch) vücjtändtg, ©. hd. noch nicht eingegangen find. Die Einnahme, die eingehen foll, ee 7 En ART u De za zer r- ekkas; nennt man Solleinnahme, diejenige, welche vereimnahmt it, nahme, die Differenz bilden die Einnahmerejte. nennt man Sitetits Der Foritbeamte bucht jeden Ein: nahmepoften nad dem Zage der Anmwetlfung. Zu beachten ijt jedoch, daß Die Einnahmen auf Grund Eontraftliher Verpflichtung nicht vergefjen werden. Diefe find ohne weiteres am Fälligfeitstage zu buchen, eine befondere EinnahntesAnweilung Revier: Melchonr. . NWirtichaitsi -: 1893194. Solleinnahmebnd;. RAS Form. Jr. 19a. an Betrag deu Solleinnabme Tag der | RE == en ee Datum |_ ber Tit. Tit zit. | Tit. | Fit. || Tit. || Fit. Be- der Sr- = ö ie 2. 3. +. 3) 6. 1 )S= en = Gegenjtand weifung N . je qS=|= Yus ne Sunmma DT= : =lder Einnahme| an die | Für R 0 urfunde |2 oritfafte| Hot; er gc= ichüfle 5 ot d sagd mein Menat | Tag fr. Monar at |Taa ME Es BE PBEIF NE PBr 1 EIE- BETEN DE REF BE NET ER I RELDEN er PER SE SPEr En ME | Bi Me. IB. ME BE. ME BE ME) Br. || ME) TE. ME A Juli | 5 Wagner: Wiesenpacht | Juli 3000 .|.".35000 > Hoffmann: 2 Fuhren Lehm. . . ” >00 ae 3 54 Schneider: 1Rehbock| , 15.00 sl: 18% 74 Jan. Lieilationsliste pro R 722) 4 Se . Jan. 1353| 33400 1.1 33400 » >11 | Freihändige Ver- | kaufsliste für Holz 314 19500 |. 19500 ‚Juni 304 | KontoHerrschaft: für | Brennholz . Jumi 304 60700 2... 60700 Juni 30. Dienerschaft: | desgl. 30| 6000 |. BON u 5 u Summa der Einnahme 13844294 32000 185000 S000 40892 IA150000 wird für jte nicht aufgeitellt. Wenn jämtliche Beträge bet der srajje eingegangen jind, müfjen die Kafjenbicher in ihren einzelnen Titeln mit denjelden Summen abjchliegen wie das Solleinnahmebuch des Foritbeamten. Eine ähnliche Nachweifung durch den Horitbeamten für die Ausgabebeträge führen zu laffen, ift nicht erforderlich. Diejenigen, welche Forderungen au die Kafje haben, werden die Abhebung jchon bewirken, oder wenn ihnen die Auszahlung ver weigert werden follte, Bejchtwerde führen. IV. Kaflenrechnmungsweten im jpeztellen. Zap, 22. Das Geldansgnbe-Ionrnal. Die fäntlichen Ausgaben mihjen mit ordumgsmäßtgen DQuittungen belegt jeu. &3 ift dem Stafjenbeamten zuv befonderen Pflicht zu machen, jede Ausgabe-Anweifung darauf zu prüfen, ob die erforderlichen Unterfchriften vorhanden und der auszuzahlende Betrag, foweit er rechnerisch hergeleitet, richtig berechnet it. Anmweilungen mit Storrefturen oder Rafuren in den Schlußfuimmen find zuritdzumeten. Liegen jonftwie feine Bedenken gegen die Aushändiqung des Betrages vor, fo erfolgt die Auszahlung und Fofortige Buchung in das Geldausgabesfournal. Die einzelnen Ausgaben jind in dem Sonnal fortlaufend Für Wirtichaftsjahr zu mumterteren, Sonrmals zu vermerken. das ganze auf jedem Ausgabebelag tft Die Yunmmer des Revier: Melehoue. Form. Jr. 20a. Geldansanbe- = Se- Datum |* Der Empfänger sr air E Segenitand nr R lor.: ‚L? der Ausgabe Dias P Ausgabe E ne = 3 Name Wohnort = Monat Tg.| Pr. Tit. |Ntr. 1 Jul ?. Förster N. Melchow Gehalt pro III. Quartal 1894 var 2 2 Gemeindevorstand Pacht für die Gemeindejagd pro III. Quartal 1594 IRRR..22 3 lie: desgl. Pauschalsumme für Weldschaden desgl. EHI 2 104 | November 16.| 1 | Harumeister Müller u. Gen. I. Abschlagslohnzettel für Pos.I| I, 1 125 | Dezember | 1.| 1 desgl. IT. desgql. DM 146 e 22. 1 desgl. ; Schlusslohnzettel desgl. 2 ae! I54| Januar 10. Steneramt Eberswalde Fir Stempel zu den Pachl- verträgen VIE a 155 5 29.| . | Hauptkasse = Abgelieferte Uberschüsse : 170] April 104 1 | Vorarbeiter Voigt u. Gen. Melchoiv Kulturlohnzettel für Pos. DV 350 Jımi 504. | Wörtschaftskasse Für Naturaldeputate an den Forstbeamten ae er al 30 Forstkasse Wert des Deputatholzes für den Forstbeamten Va 352 ‚30 desql. Wert des zu Kulturzwecken ver- wandten Holzes 1V 255 30 Wirtschaftskasse Fir Hand- und Spanndienste zu Kullurzwecken IV U. 8. W, — Summa Das Yournal ift jo eingerichtet, daß für jeden einzelnen Ausgabetitel eine Längsipalte vorhanden tft, in welche der Ausgabebetrag zunächit eingetragen wird, jodann wird derjelbe nochmals umter Spalte „Summe“ gebucht. Auf diefe Weife ergtebt fich) beim Abjchluß die Gejfamtjumme und gleichzeitig die Summe für jeden einzelnen Titel. Dei den Lohnzetteln, ducch welche zugleich Arbeiterverjicherimgsbeiträge zur ee fommen, werden zwei Beträge verjchtedener Titel auf eine horizontale Heide gebucht, und zivar der im Eingang des Pohnzettels berechnete, wirflic) verdiente Arbeitsloh n unter Holzwerbungsfoften bezw. Sulturlöhne u. j. w. und die Beiträge zur Arbetterverficherung, joweit Ddiejelben von der Sorjtverwaltung gezahlt werden müfjen, unter Titel 7: Arbeiterverfich jerung; die Beträge beider zujammten erjcheinen dann unter Sunmte der Ausgabe. Die Anteilbeiträge der Arbeiter werden hier nicht beionders gebucht, weil fie in dem wirklich verdienten Arbeitslohn enthalten id. Zur Kontrolle der verwendeten Marfen md Fir die Abvehmung mit den Stranfenfafjen werden jie jedoch in das Marfenfontobuch bezw. in das Stranfenfafien- ul eingetragen (vergl. Kap. 26/27). Die wirklichen, reinen Betriebsausgaben fommen durch die Buchumg unter die verschiedenen Titel zur Darftellung. Befinden fich in der Kafle größere Überichiiffe, Wirtihaftsiahr: 1893/94. Janrnal, Die Ausgabe geh yört zum \ Fu.1.)| Tit. 2. Tit. 3.| Tit. &) Tit. 5.) Tit. 6. iIT. Tit. 8. Sir | \ \ Arbeiterverlicherung Abliefe- | _ ei wi Sur | Sur Summe Tages= Tür Gewins | & z a b c Din - | nung | 2; sür | Befol- | Staats: rungen Holz- IR N str Ku dungen, und Suvdal.: | Sran: " RSIRE der fumnte | do stul- x a 5 ıtfall- %C Eee a Ben: sont: ume El 2C. wer | Farft: | agd five jionen | mumal: | ?llterss ven yerfiche, FEMEN As sgabe bung eben: ea sc ftetern derjiche: verjiche- rung | mußung .* rung rung DA Br. ME IP] Me Bi.) ME Bl me BE Me Bil ME PR Me BET me Bi ME IB. ME, U) ME, f Yı. | | t PM RE EEE RER EEE | EEE EL. EEE BEE EEE EEE 300 00 j . F : R j : ‚ Ä A 30000 300.00 100001 . |. u: . i . i : h . . 100.00 100.00 ee 5000 ehe: 30,00 . 450.00 SON Nee Tee. 200 ee el 182.00 . 532.00 SE a er ee re Be a Bern a ur 20 | Al el sille 202.00 s34.00 3.1020) |. - | 21] ren Eee) een re re re rn ur Ele e) ee | er ie 31920 u. Ss. u 150 50 | ulm: | . 10000\00 | : In \ | | 3000| . ; i . 61 . : . . . . 3061 | | | Bel. |. 220001 =: |. Ich let 140.00 Il. 1.124Blool I. 21.1.2. 2 ll 2 ol 243100 | | | Mel a | > |.) 3500) 1-1 | le | 2 35.00 5 5 2. Se 60.00 e i . i ale , . , B . j 50.00 | | | | | - - : ‘ ‘ 42] . | . 11091|00\1527|80 1483100! 52000! 5750| . |. 3999. 4528 | | | 12000 180\00 92077 is le —- jo werden 2 in der Hegel an den Befiger oder an eine höhere Stafle abgeführt. Die Abführung diefer Überichüffe ift rechnerisch als Ausgabe zu buchen, doc ft es zweemäßig, diefe Ausgaben gefondert von a Betriebsausgaben nach- zumeijen. Hierfür ift im Sournal eine Spalte hinter der titelmäßigen Ausgabe: Summe eingerichtet. Ergiebt fih am Jahresihlug rechneriic ein Kaflenbeftand, fo it Diefer vor Abjchlug der Bücher abzuliefern und in Ausgabe-Ablieferungen‘ nachzumweifen, damit durch eine Segenüberttellung der „Ablteferungen“ und der „Borschüffe” fi) dev Gefamtüberfhuß fofort in Übereinftinmmmg mit dem Betrage ergiebt, der durch Die Balance der reinen Betriebseinmahmen ımd Betriebsausgaben feitgeftellt wird. Znp. 23. Das Geldansnabe-Mannnl. sn das GHeldausgabe-Nanual werden die einzelnen Ausgabebeträge nicht hinter- einander nad) dem QTage der erfolgten Auszahlung gebucht, Tondern unter die verschtedenen Ausgabe-Titel. Zu dem Zive muß das Manual vor Begim des Wirtichaftsjahres eingerichtet werden. ES werden die Iberfchriften für die einzelnen Titel md Alntertitel in jolchen Abjtänden eingetragen, daß die in einen Jahre vorkommenden Buchungen darınter Bla finden. Der Hauptzwed des Mammals beiteht darin, die wirflid erfolgte Ausgabe, Die tausgabe, der vehnungsmäßi iq zu leitenden Ausgabe, der Sol (ausgabe, gegenüber: zuftellen. Lem Dbetjptelsweife et Betrag zu zahlen tft, die wirkliche Auszahlung jedod) aus irgend einem Grunde nicht erfolgt it, jo bildet diefe unterbliebene Ausgabe am Schluß des Wirtichaftsjahres einen Ausgabereft. Die tausgabe tft danıı um den Betrag der Ausgaberefte Kleiner als die Sollausgabe. Hinter dem Abjchluß des Manuals werden die Ausgabereite einzeln aufgeführt und Ipäter in das neu anzu legende Manual übertragen. Der Abichluß geichteht zunächft fir die einzelnen Titel, durch eine Nefapitulation wird jodann die Gejamtausgabe Feitgejtellt. Bezüglich einzelner Ausgaben wird noch hervorgehoben: Abjchlagslohnzettel, jeien es Holzwerbungs: oder SKultinlohnzettel, werden gleichfalls in das Manual gebucht; es it jedoc Hinter dem erften zur Anwetlung fommenden Abjchlagslohnzettel jeder Bolition fovtel Raum zu lajfen, daß Die weiteren Abichlagslohnzettel und der zugehörige Schlußlohnzettel unmittelbar dahinter eingetragen werden fünnen. Die Beiträge der Foritverivaltung zur Arbeiterverficherumng fommen jüntlich ımter Titel 7 zw Buchung, gleichviel, ob fie fir Holziwerbung, für Stultuven u. |. iv. verausgabt id. Feftitehende Natenzahlungen innerhalb des Wirtjchaftsjahres, feien es Pachtz, Bejoldungs= oder fonitige Beträge, find für jeden einzelnen Gegenjtand in unmittel- barer Folge aufzuführen, damit durch Auffummmieren derjelben die Jahresfunme fejt- gejtellt werden kann. Bei Einvichtung des Manuals find die Überichriften für alle derartigen Beträge mit dem Sahresfollbetrage und mit furzer Angabe der Zahlungs- termine bei dem betreffenden Titel aufzunehmen. Sofern feine Ausgabereite verblieben find, Run der Aöyhluß des 9 Namuals, jowohl in der Gejamtlumme, al3 auch in den Summen der einzelnen Sitel, nit den Kournal übereimftinmten. Nevier: Melchoır. Form. Ver. 21a. Sollausgabe Name des Empfängers Geldansaabe-Hanmal. Wtrtichaftsiahr: Staus 3 abe 1893 94. = B Be 3 bezw. ı = Betrag 2: Betrag |SE : ausgezahlt == 3 SE Gegenjtand der Ausgabe g03 sn im im = 7a Rs einzelnen ganzen >: - DEE. Bi. Jir Monat Tg ES, ME |Pr. me wel Tit. I: Holzwerbungskosten. 1 Pos. 1 des Hawungsplanes. | I. Abschlagslohnzettel an Hau- meister Müller . November 16.104 180.00 II. Abschlagslohnzettel an Hau- | meister Müller . . .... [Dezember | 1.\125, 209.00 69620 Schlusslohnzettel an Haumeister | Miüiller 22.146, 316|20 59520 | t.s. ww. | 452842 Sa. Tit. I: Holzwerbungskosten 152842 | Tit. V: Besoldungen pp. Förster N. 1200 Mk. Gehalt. | Deputat an Holz und Naturalien. 1| 1200.00 Förster N. Baur zn 93 Juli 1.| 1! 300100 | ders. IV. 93 | Oktober | 1. 79 300.00 ders. F „ 94| Januar | 2.150 30000 | ders. af 94| April 1.150. 300.00 1200 00 1200.00 2 140.00 Wirtschaftskasse für Natural- deputate . Juni 30.350 140.00 140 00 3 14300 Forstkasse Tit. I, Kap. 11.3, 30.351. 145,00 143,00 1483 00 Sa. Tit. V! Besoldungen 1483 00 Kup. 24. Das Geldeinnahme-Ionrnal. Das Geldeinnahmes$onrnal wid in berjelben 3 Weile wie das Geldausgabe- Sournal geführt. Fede Einnahme wird an dem Tage der Einzahlung eingetragen. Die einzelnen Einnahmepoften find Fiir das ganze Wirtfchaftsjahr durchgehends zu numterieren, auf jedem Einnahntebelag tt die Yummmter des Konrnal3 zu vermerken. tevier: Melchon. Auch im Ddiefen Yournal ind für die einzelnen Eimmahme-Titel bejondere Spalten vorhanden, jo daß beim Abjchluß nicht mur die Gejfamtjumme, jondern auch die einzelnen ZTitelfunmmen ich ergeben. Gelveinnahme- yorm. Jr. 228. ee m Datum | v Bablenden Sebucht en 2 Segenjtand nn < . Einnahme | 2 Ber Sin ale Manual Nanıe Wohnort »ionat Tg. Tit Jr Juli 3: acer, Amlmann Melchow Wiesenpacht lt. Protokoll. . „| 7I| 1. : 3% Hofmann Biesenthal | für 2 Fuhren Lehm . .... Heer: 5; 8. Schneider, Wildhändler Berlin für 1 Rehbock . . EBENE Januar 9. Conrad Melchow für freihändig gehauftes Holz, | Zettel No. 115.7 27: a 55 10. (Gerichtskasse Bernau Straf- und Ersatzgelder . . YII l. 5 10. Walter Melchonr für freihändig gekauftes Holz, Zeliel No. 116/118. -.2.. ar Halbe / " 10. Schneider, Wildhändler Berlin für 200 Stück Hasen . . I > * 11. Müller Heegermühle | für freihändig gekauftes Holz, | | Zettel No. 122/23 IE JEIBSNZ h; 14. Holztermin am I14ten Holzverkaufsgelder 1 942215: e 115. Schmidt Biesenthal | Rest vom Holztermin am 14ten, | Zettel No. 850 T 1.4215. Juni 30. Jahreskonto der Herrschaft für Brennholz TA . 130. desgl. der Dienerschaft desgl. nz, 30. desgl. der Okonomie für Arbeiter Deputatholz und Bauholz ee 30. desgl. des Forstbeamlen für Deputatholz TEE 30. desgl. zu Kulturzwecken für Holz Ra N 130. desgl. der Ökonomie für Streu I 20 30. desyl. der Herrschaft für Wild IIF\ ‚60 130. Hauptkasse Vorschuss | Sud Außer den Spalten für die reinen Betriebseinnahmen it auch noch eine De= jondere Spalte für die „Vorjchüffe“ eingerichtet. BVBorfchüffe von der Hauptfafje oder von dem Befißer werden dann erforderlich, wenn der tafjenbejtand für die un nächjter Zeit erforderlichen Ausgaben nicht ausreicht. Sie bilden gewiffermaßen eine teiliveile Nüczahlung dev abgelieferten Beträge. z Am Fahresihlug wird die Schlußfumme gegen die Summe des Ausgabe- Sournals balanciert und der ÜberihuR fejtgeftellt. Derjelbe muß fid) in gleicher Höhe aud aus der Gegenüberjtellung der Ablieferungen gegen die Borichiiiie 3 0 1 Y n a , Wirticaftsjahr: 18393 94. Die Einnahme gehört zum Tit. 1 zi.2. | 2.3. | Tit.4 | Tit.5. | Tit.6. | Tit. 7. 2 & > | Betriebs: | Tanes- Sür ZSunmme | Detriebs- | Tages: gür Sort: Aus der RyE der vorihüiie | junmme ben= u . . : oß ne Ra d 5 5 > Holz a g gentein Einnahme ME |B) mE pi) mE PR) me |PR) me BE) mE BE) me Be mE wi] we Bl mE | BE 350 00 s . i i . E : \ i . 350 | 00 $ 350 | 00 3,00 : . . : i 5 } ‚ z : I) : 352100 18 00 } 18 00 370 | 00 3100 ‚ 53.00 373\00 t 3.90 5.00 380.00 N 127 50 2 3 j i 3 } . A 127 \50 { . 307.50 | 300 00 : ö . j r . . j 300.00 ; i 1007 50 25 \00 E . a fl : 235 | 00 1032 | 50 319 00 i , ! - j i { i i . 319 | 00 1351 50 15 00 : 3 . i . i ! ‚ . : A 15 00 1366 | 50 607 00 5 507 00 5220,02 er ur 28 en u A 50.00 . 350 \ 00 E : , ; 350 | 00 145 00 | & . 2 . . 143 00 S3a00N -. 2 B i L ä . i . j ‚ 35 00 90 \ 00 . : : s : . 90,00 150 00 E L . : 4 i 150 00 . . 1500 00 | 38442 | 94| 520 | 00| 1850 | 00 : j | . 80 | 0040892 | 94| 1500| 00] 42392 | 94 Die Ausgabe beträgt er ee I TZ 42392 | 94 Mithin Überschuss . . : : > 222 202020.,31685 | 22 _— 1 Die Ablieferungen an die ul be Arad er 33185 | 22 Die Vorschüsse von derselben . . mn: 1500 | 00 Giebt Ablieferungen mehr (wie ohn) 2 20. - 31685 | 22 ergeben. Die Tagesjumme muß in Einnahme und Yusgabe balancteren, da unmittelbar vor Abjchlug der Bücher der vorhandene Kaljenbeitand zur Ablieferung gebracht tt. Böhun, Anleitung zur Buche ud Kedbimmmgspubrung. 8 —— 58 —— Tup. 25. Das Geldeinnahme-Ilannal. Die Führung des Geldenmahme-Manuals gejchteht in derjelben Weije iwie die des Geldausgabe-Nanuals. Die Einteilung der einzelnen Titel jchließt fich genau der Einterlung in den Biihern des Forjtbeanten an, damit die Beträge aud) bezüglich der Teilfunmten mit den Beträgen, wie jte die Naturalbücher nachweilen, übereinjtimmen. Revier: Melchow. ı f Wirtichaftsiabr: 1893/94. Geldeinnahme-Mannal. a sorm. Vir. 23a. Solleinnahnte Siteinnahbme soo ; ae: et Nr ne es 2: ame des Käufers 0% 230 3 Kae r: Betrag BE=3=> = 51D. u So5 x ce =) , ’ En Eingegangen = = } ZA h Gegenstand der Cinnabme sa, dm im can 3 As einzelnen ganzen P = = ” Monat |Tg.) ES me|ypr| we |wi]| me | Br. Tit. I. Für Hola. | Kap. I. Verkauft an Fremde. A. Öffentlich meistbietend: | 15 33400\ 74 ı Lieilation am 14. Januar | Loos No. 1-60, 62—100 Januar \14.|191| 31900 | Loos No. 61 7 15..199| 1500 11.8. W. | m 334.00 3500000 Summa Tit. I, Kap.I, A. | 26000 .00 B. Freihändig: 5 | Erhebeliste No. 7: 1.—-31. Januar Conrad. Melchow, Zettel No. 115 | Januar | 9.184 3.00 Walter, N} m SD S7 Or _ = S3 Zettel No. 116—118 5 10.186, 12750 Müller, Heegermühle, Zettel No. 122-123 ” 11.\188\ 25/00 Dresow, Heegermiühle, Zett. No 120 N 11.159 600 Klein, . a! FR 12.1190| 13|50 Voigt, Klobbicke, ei) z 15.1193) 1050| Schwarz, Steinfurth, „ .„ 121 fr 20.201 750 | 195 50 | & | Erhebeliste No. 8: 1.—28. Februar | | Blume, Schönholz, Zettel No. 125 | Februar 16.194 80.00 Hanne, > a 126 5 19.\195\ 25:50 (noch nicht abgeschlossen) it Ss. 1124794 Summa Tit. I, Kap. I, B. 1124794 ! Kede Einnahme wird fofort in das Konrnal und in das Manual eingetragen. Bei Holzverfäufen Fam es häufig vorfommen, daß die Schlußfumme des Protokolls nicht in ihrem ganzen Betrage eingeht, beifpielsweije weil einem Käufer das Kauf- geld geftundet ift. Sr folchen Fällen wird der „eingegangene“ Betrag gebucht; in dem Manual muß jedoch hinter diefer Eintragung no Raum für den Neftbetrag u ee 355437 bleiben, erjt wen die teinnahme den Sollbetrag — die Schlußfinmme des Broto: foll3 — erreiht hat, findet der Schluß diefes Einnahmepojtens jtatt. Ein ähnliches Berfahren tritt bet freihändigen Holzverfäufen ein, wenn die Exrhebelifte nun zu bejtimmten Terininen der Kafje eingereicht wird. Der Stafjenbeamte vereimnahmt bis zu Ddiefem Termin die Kaufgelder auf Grund der ausgeitellten Berabfolgezettel, bucht fie in das Sourmal und Manual; in leßterem wird diefer Boiten erit ab- geichloffen, wer dte Erhebelüte eingegangen it umd die aufgeführten Beträge jämtlid) vereinnahmt find. Std Beträge am Fahresabjchlug noc vüditändig, To werden fie als Nelte in der hierfür vorhandenen Stolomme aufgeführt. Der Abjhluß des Manuals erfolgt zunächit titehveie; durch die Nekapitulatton wird die Gelamtfunmme der Ste und Solleinnahme ermittelt. Sind feine Neite vorhanden, jo müfjen beide gleich groß jet umd übereinjtimmen mit den Summen des ssonrnals md Dezüglic) der einzelnen Titelfinnmen mit den Büchern des Forit- beamten. tivaige Refte find am Schluffe aufzuführen und in das neu anzulegende Einnahme-Manual zu übertragen. Außerdem wird am Sclufje eine Balance gegen die Ausgabe in ähnlicher Weile wie am Schluffe des Enmahmesjournals angefertigt. Fnp. 26. Das Invnliditäts- nad Alterswerficdherungs- Markenkonto, Die Beiträge zur Jnvaliditäts: und Altersverficerung werden auf jedem Lohnz zettel berechnet. Der Anteil der Foritverwaltung wird als Ausgabe unter Tit. 7a gebucht, der Anteil der Arbeiter ift in dem verdienten Lohn enthalten, braucht alyo nicht nocd) befonders in den Kafjenbüchern in Ausgabe gejtellt zu werden. Beide Beiträge muß der Kafjenbeamte zum Ankauf von Marken verwenden, je ericheinen in dem Marfenfonto unter Geldeinnahme Die nach den Lohnzetteln verwandten Marken bilden die Narfenausgabe. Da die Marken beitimmmten Geldiwert haben, jo fanıı der Ktaflenbeamte, fobald e3 nötig ift, den Ankauf der Marfen bewirken; der hierfüv ausgegebene Geldbetrag wird nur in dem Marfenfonto als Geldausgabe nachgewiejen, die gekauften Marfen bilden die Marfeneinnahme. Der Kafjenbeitand wird nicht geändert, jobald man die Marken als Geld betrachtet. Bei einer Kaflenrevifion ift jedoch zu beachten, dat dem vorhandenen Barbeftand dev Wert der Marken hinzugefügt wird, um den wirt lihen Kafjenbejtand zu ermitteln. Das Markentonto ift fo eingerichtet, daß auf der linken Seite die Marken: einnahme und die Geldausgabe, auf der rechten Seite die Marfenausgabe und die Geldeinnahme nachgewiefen wird. yeder Lohnzettel wird bezüglidy der Beiträge in das Konto gebucht, der Abflug muß genau die im Titel 7a der Aus gabe nachgewiefene, von der Forftverwaltung zu tragende Summe ergeben. g* Mevier: Melchow. Form. Nr. 24a. Invaliditaäts- und Alters- Marfer- Merten etnin 1) TE einnmabnte Seld- (9) an @e- 2 SIM-EIEM und Stüczahl A119 = = | a|lz2|8 2 je = GSeldausgaßde & = = = eo?) - N a a2) Ponat |Tay >. ee 1| August 15.| Angekaufte Beitragsmarken . . . 2.2... N 0) 5 95| 3830| 17|40 4ug - I 9 | 2 | Oktober: |20. desgl. ne 10 5) 152 360 U. S. W. | | Summa Markeneinnahme und Geldausgabe | 171|250|104| 55 | 115 | 00 > 1 Summa Markenausgabe und Geldeinnahme | 171|250| 104, 55|115 | 00 Bap. 27. Die Erankenverficernng. Eine allgemeine gefeglihe Pflicht der Stranfenverfiherung für die -land- nd foritivirtichaftlihen Arbeiter befteht nicht, die Ausdehnung der VBerficherung auf dieje Arbeiterklaffen tt vielmehr der landesgejeglichen oder ftatutarifchen Negelung über- lafjen. So finden ywir denn, daß die meilten land» umd forjtwirtichaftlichen Arbeiter zur Zett noch nicht gegen Stranfheit verfichert find. Mur hier und da haben die Stommmmen oder aucd größere Kommmmalverbände (Streife) jtatutarifch die Ber: Jicherungspflicht auf die land» und Forjtwirtichaftlichen Arbeiter ausgedehnt. Die Mindeitleiitungen Ddiefer Kalfen md gejeßlicd) vorgeichrieben, weitere Leiltungen fünnen durch Statut feitgejeßt werden. Die Höhe der zu leiftenden Beiträge wird Krankenkafenvegilter Heführt für die Zeit dom ‚ten IL... Korn. Nir. 2a. Arbeitgeber BeEeriIichertien Der z u Far Eingetreten Ausgetreten 2 | Alter in die aus der = samtilienmame Vornante Wohnort eig Sesam a E _ z Seburts- tag I Tag, Mtonat Sahr Tag Monat Sahı Wirtihaitsiahr: 1893,94. Derlicherungs-Mlarkenkonto, Warfenausgabe SGeldeinnahnte = Marfenausgadbe Es find verwandt an = Fe = een a Marken | ale 5 = und Stüdzahl Seld- ur rc 3 FE RT HE LE 232 8,3 E SG eldeinnahbme 2 a Dean Zee g 62 nz = “= I/°13%31%8 | dafür Io a Monat Tag = ö = > I ME | PR] ME | Pr || ME | Pr. 1 |November 116.| I. Abschlagslohnzettel Pos. 1 des Hauungspl. | . 20|; = 4 001 2100| 21.00 2 | Dezember | 1.| II. Abschlagslohnzettel desgl. Re 4\00| 2|00\ 2|00 3 3 ‚22. | Schlusslohnzettel desgl. . 30 . j 5.00 3100 3:00 4 April 10.| Kulturlohnzettel Pos. 1 der Kulturr. 3 A ä 1 a — OL P rot | gleichfalls durd) Statut Feitgefetst, der Arbeiter bezahlt außer einem etwatgen Eins trittSgeld %/3, der Arbeitgeber !/s des Beitrages. Die Arbeitgeber haben jeden Arbeiter jpäteiteng am dritten Tage nach Beginn der Beihäftigung anzumelden und auch in derjelben Frift nad) Beendigung der Arbeit abzumelden. Die Abrührung der Beiträge an die Siranfenfaffe hat der Arbeitgeber zu bewirfen, der den Arbeiteranteil von dem Lohne in Abzug bringen kann. An erfter Linie ift dafür Sorge zu tragen, daß die Anmeldung dev Arbeiter rechtzeitig bei der Kranfenfafje gejchiedt. Mit Aücdficht darauf, daß die Friit hierzu eine verhältnismäßig kurze ift, wird die Anmeldung, und ebenfo auc) jpäter die Abmeldung, am beften direkt durch den Horitbeamten bewirkt, der die Forjtkafje bei dev nächjten Berlohnung hiervon in Kenntnis jeßt. Auf jedem Lohnzettel werden die Berfiherungsbeiträge für die einzelnen Arbeiter durc) den Forjtbeamten berechnet. Der Kafjenbeamte bucht die Summen für. Ba .....ten | Emm m a m nn nn nn Sm Sahre I jind an Beiträgen eingezahlt: er. = Ri IT. u 2 T Ra: Sr Ir > 1 RER ER 2.72 T972 SITE ane€ : —_— _ : —_ u eu. 22 4 Sa S:# Su z3. 5; ganzen 8 S . Z s = (=: = {=} = > Ss = 3 I: I: SD (OEM) an. | Ri. || nr. P|ME| BE | ME | PR. || me | BR. || ME | BE MER) ME | Pf ME | Bi. || ME | Bi.) ME | RE. ME | Pf. ME | Pr. || DE.) Bf. MEI BE. ME Pr. ME, Dr. tee nl a LLL——————————————————————————————————————— Er] | II u (Bon der Titeljeite.) Die hiernach eingefonnmenen Beiträge don DIE. Pr. (buchitäblich) werden hiermit abgeliefert, und zwar a). Dae mit, =. er ME. Pf. b) in Quittingen über Auftrngszahlungen mit =7 2 2 Summıa ME. Br. ‚ den ten 1 Der des Anteils, den die Forftverwaltung zu leiften Hat, im feine Kaffenbücher unter Tit. 7b der Ausgabe. Als Unterlagen für die Abrechnung mit den Krankenfafjen führt dev Kafjen- beamte das Krankenfaffenregifter und das Strankenkafjenfonto. 1. Das Sranfenfaffenregifter. ES bildet exjtens ein Berzeichnis der Jämtlichen versicherten Arbeiter, umd ziveitens eine Nachweilung der für jeden Arbeiter an die Krankenfafe abzuführenden Beiträge; ferner gewährt es eine Kontrolle darüber, daß aud) jeder bejchäftigte Arbeiter thatfächlich verjichert ift. Die erforderlichen Eintragungen find fofort mac) Auszahlung jedes RYohnzettels zu bewirken. Sm vorstehenden Yormular find für die Nachweifung der Beiträge Monats- jpalten eingerichtet; die Namen dev Arbeiter find daher bei mehrmaligen Beitrags: leiftungen innerhalb eines Monats in folchen Abftänden einzutragen, daß die Ein- tragungen Plaß finden. 2. Das Kranfenkaijenfonto. Durch diefes Buch wird der Nachweis über die Einnahme und die Ausgabe dev Verfiherungsbeiträge geführt. Unter Einnahme werden die Verficherungsbeiträge jedes Lohnzettels jummarifch eingetragen, unter Ausgabe die an die Kranfenkaffe abgeführten Summen und die eventuell für Nechnmumg derjelben geleifteten Zahlungen. sabr: Arbeitgeber: Grankenkafenkonte } für Form. Nr. 26a. Heldeinnahme. een __._ \Beldansgal er Davon entfäflt A en u auf die © 7 Beitrag ‚auf die Foritver: || & Abführungen - Belag BR Bu | waltung | 7 an die Kranfenfaffe | Geld- = i im 3 = Me P = bezw. Auftrags- | Hetrag = für die Gimmahne | ganzen [Beitrags- 3 Beitrags: | S zahlungen für die 65 anteil |5=| anteil | & Stranfenkaffe 2 If} Monat |Tag ME IP ME BE. | BR. | ME |Bf. Monat Tag Me |». nn ne een | nen Für die Überweilung der an die Kranfenkaffe abzuliefernden Beiträge wind al3 Belag ein Auszug aus dem Strankenfajjenvegijter (unter Benußung desjelben Hornmlars) angefertigt. Bon dev Summe dev durch diefen Auszug nachgeiviejenen Beiträge werden die mit Durittungen belegten Auftragszahlungen in Abzug gebradt; der Reit wird bar abgeliefert (vergl. Abrechnung auf Seite 62). | Es verjteht Jich von jelbit, daß die Ablieferungsbeläge in ihren Abjchlüfjen übereinftimmen müfjen mit dem SKranfenkajjenkonto, und ebenjo, daß bein Jahres: abjchlug das Krankenkafjenkonto mit dem Betrage des Forjtverwaltungsanteils, wie er ımter Tit. 7b der Ausgabe in den Horftkaffenbiüchern nachgewiejen ijt, iiberein- jtimmen muß. Zap. 285. Die Unfallverficerung, Maßgebend für die lande und foritivirtichaftlichen Arbeiter tft das Gefet vom 5. Mai 1886. Die Arbeiter find jüntlic) zwangsverfihert. Eime Anmeldung it nicht erforderlich, Beiträge haben die Arbeiter nicht zu leiiten. Die VBerficherung erfolgt durch die Berufsgenofjenichaften; e3 Jind dies vom Staate beauffichtigte Ver: iherungsanftalten auf Gegeneitigfeit, die aus allen Betrieben eines Berufsziveiges innerhalb eines gewifjen Gebietes gebildet werden. Dem verlegten Arbeiter wird je nad) dem Grade der Schmälerung jeiner Erwerbsfähigkeit eine Nente ausgezahlt. Die Koften, die dev Berufsgenofjenjchaft eriwwachjen, werden auf die einzelnen Betriebe umgelegt und jummartic eingezogen. Der Kafjenbeamte hat alfo auf Grund dev ihm zugehenden Amwvetfung die Beträge an die Berufsgenofienichaft abzuführen, in jeine Kafjenbücher unter Titel 7e zu buchen und die Anmweilingen als Beläge der beim Sahresabichluß zu legenden Rechnung beizufügen. Die Unfallrente wird dem VBerlegten jedocd) erit vom Beginn der 14. Wod)e nad) dent Unfall gewährt, während der eriten 13 Wochen, der Starenzzeit, jollen die Kranfenfajfen eintreten. Wo eine Kranfenverfiherungspflicht der land» umd forit: wirtichaftlihen Arbeiter nicht eingeführt tjt, hat die Gemeinde bezw. der Gutsbezixt des Beichäftigungsortes dem DBerlegten Fürforge während der eriten 13 Wochen nad) den Beitimmungen des S 10 des Gejeßes vom 5. Mai 1886 zu gewähren. Außer den durch die Berufsgenofenfchaften untgelegten Beträgen Eünnen daher der Foritverwaltung Stojten durch die Fürforge während der eviten 13 Wochen erwachlen. Dieje Koften jind von dem Ktaffenbeamten auf Grund ordnungsmäßiger Anweifungen und Onittungen zu verausgaben und gleichfalls unter Tit. Te zu buchen. BR Er Zap. 29. Berftempelung der Padıt- (Aliets- und Antichrefe-) Derträge. *) Durch) das neue Stempelftenergefeg vom 31. Juli 1895 it außer jonjtigen Abänderungen L des Da, Stempelreht3 auc Beftimmung über die Art und Weife, wie Pacht: (Miets- und Antichrefes) Berträge über ımbewegliche Sachen zu verftenern Find, getroffen worden. Stempelpflichtig find alle derartigen Verträge, jobald der Jährliche Badhtzins iiber 300 WE. beträgt un ein förmlicher, Tchriftlicher Bertrag bezw. ein durch Brief: wechfel zu Itande gefommener Vertrag vorliegt (ef. tin Übrigen die Beftinmungen des Gefeßes). In Zukunft werden nicht mehr die Bertragsurfunden jelbjt veritempelt, jondern die Verzeichniffe, im die die jämtlichen, im Laufe eines Kalenderjahres in Geltung gemwefenen Berträge einzutragen find. Das Verzeichnis hat die Bezeichnung des Grumdftüces, den Namen des Pächters, die Dauer des Bertragsverhältnifjes während des walennerjene den Zins, dein erforderlichen Stempelbetrag und die Unterschrift des VBerpäcters zu enthalten und mu am Schluffe mit der Verfiches vung verjehen fein, daß andere unter die Tarifitelle 48, Buchitabe a des Stempel- jteuergejeßes vom 31. Juli 1895 fallende Verträge, al3 die eingetragenen, in das u nis nicht aufzunehmen waren. Die Berzeichnifje find bis zum Ablauf des yanıar, der auf das Kalenderjahr folgt, für das die Berftenerung gejchehen fol, bei dem zuftändigen Steueramt oder einem Stempelverteiler zu verjteuern. Die Stempelbeträge werden tm den Kafjenbüchern unter Tit. 8: nsgemein, verausgabt. Jtevier: Melchow. Vudjt- (Micts- und } Antidyrele- u Kalenderjahr: 1893. Form. Jr. 27a. 3:38 as MR er ssE2 = 8 Des Pähters Bee ZZ e Yrt Bertragsdauer | 8% Si = (Mieters) Asa 25 = g238 | »Ö >= 8838 Er = N 8 BE E REN Bertrages | DOES 2 = ame Wohnort bon bis ze ee BE | E | ne. | Bi. | me. | Br. ») [4 = | 2 | — 53 8 1| Wagner, Amtmann Melchow Wiesenpacht 7. 93 1. 10. 93| 350 | 00] — | 50 | U. S. W, | | Summa | 50 Dar wu unter die Tarifitelle er. 48, Buchitabe a des Stempelftenergefeßes dont 31. Juli 1595 fallende Verträge, als die dorjtehend eingetragenen, im diefes Verzeichnis nicht aufzunehmen waren, derfichere ich. Melchow, den Ioten Januar 1894. N.N. =) Atichvefe ift ei Bertrag zwifhen Schuldner und Gläubiger, auf Grimd dejjen dem Gläubiger die Benutzung eines Pfandes jtatt der Zunfen zugejtanden wird. V. Der SJahresabichbluß und die Ktats- aufitellung. Zap. 30. Zegung der Bedhnungen des Foritbeamten. Kachdem der Foritbeante die einzelnen Wirtjchaftsbücher in vrdnungsmäßiger Weije abgejchloffen, wird von jeden eine Neinichrift angefertigt, die al® Rechnung dient. Der Horjtbeamte läht jich jodann die jämtlichen Pohnzettel und Tonftigen Beläge jeiner Nehnumngen von den Kafjenbeamten geben und ordnet fie, für jede jeinerv Rechnungen gejondert nad) der Neihenfolge, in der fie darin aufgeführt find. Diejelben werden vehnungsweife mmmertert, zufanmengeheftet md jeder Rechnung beigegeben. Der Forstbeamte liefert am Fahresichlufe ab: 1. Das Holzeitnahmebuch mit den HolzwerbungssYohnzetteht. 2. Das Holzausgabebuch mit den Verfteigerungsprotofollen, Erhebelüten und Holzverabfolgezetteln. Das Foritnebeinusungs-Einnahmebuch mit den Werbungs-Pohnzetteht. 4. Das Forftnebennugungs-Ausgabebucd, mit den Berfaufsliten, Erhebe: litten md Berpacdhtungsprotofollen. 5. Das Wildeinnahmes und -Ausgabebuch mit den zugehörigen Belägen. 6. Die Kultirrehnung mit den Kulturlohnzetteht. Das Solleinnahmebuc. I Die rehmmgsmäßig verbleibenden Materialbeitände Ind tr die neu anzulegenden Wirtihaftsbücher zu übertragen ımd an der Hand der Nummmerbücher genau an Drt und Stelle nachzuzählen. Zu einer recjneriichen Prüfung der von Foritbeamten geführten Wirtichafts- bücher find die Aummerbücher unbedingt nötig, wo eine folche am Jahresihlug vor genommen ıird, müllen die Mummmerbücher mit den vorgenannten Nechnumgen abgeliefert werden. In diefem Falle muß der Forftbeamte zuvor die verbleibenden Beftände in ein neu anzulegendes Munmmerbuc übertragen. Böhm, Auleitung zucr Bud: und Rebnungsführung. ee Zap, 31. Zegung der Bednnmgen des Zunfenbenmten. yn den meilten gällen wurd die Forftfafle nicht Die einzige Kalle des Beligers jein, 08 werden außer ihr noc) Kaflen für diejenigen Betriebe vorhanden jein, Die eine eigene Buchführung befisen. Alle diefe allen werden dur) eine übergeordnete Kalle in ihren Einnahmen und Ausgaben zufammengeftellt, um auf diefe Were das Ergebnis der jämtlichen Einnahmen ımd Ausgaben zu befommen. Die felbjtändigen Sorftkafjen liefen an diefe Hauptkaffe die Überichüffe ab, ebenfo empfangen jie von derjelben Gelder als Borichüfle, wenn der Kafjenbeftand für Die Deefung der bevor: jtehenden Ausgaben nicht ausreicht. Damit die Hauptfafje einen richtigen Abjchluf ergtebt, müfjen derartige Kaffen vor dem Jahresichluß ihre etwa verbleibenden Beltände abliefern, jo daß ihre Tagesfumme in Ausgabe und Einnahme balanciert. Der Kaffenbeamte Tchließt die Journale und Mamuale in der angegebenen Weife ab. Nachdem die Übereinftinmung beider feftgeftellt it, wird von den Mamualen eine Neinfchriit angefertigt, die als Geldrechnung dient. Für diejenigen Titel, die in ihren Schlußfunnmen mit den Summen der entiprechenden Bücher des yoritbeantten übereinftinmen müjjen, dienen die von dem Yoritbeamten gelegten Nechnungen als Spectalbeläge, e83 genügt daher, wenn die Beträge nur finnmarifc) in der Neinjchrift aufgeführt werden; für die übrigen muß der Staljenbeamte titel- weile die Beläge ordnen, mumerieren md zufammenbeften. Die abgejchloffenen Rechnungen über die Arbeiterverficherungsbeiträge find als Beläge für den Titel 7 beizufügen. Kap. 32. Etatsanffellung. Unter dem Etat verjteht man den VBoranjchlag aller in der nächiten Zeit, dev jogenannten EtatSperiode, zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben. Handelt es ftch hierbei um den VBoranfchlag der Einnahmen und Ausgaben an Geld, fo nennt man den Etat auc) wohl Geldetat; handelt c3 jich um den VBoranjchlag der Eins nahmen amd Ausgaben an Vaturalien (Holz, Foritnebenmußungen 1. j. w.), jo nennt man den Etat auch Naturaletat. Sur größere Betriebe ift die Aufftellung beider Arten von Etats erforderlid), für Eleineve genügt die Aufjtellung eines Geldetats. Die Aufftellung des Natural- etat3 empfiehlt ich befonders dann, wenn viele firierte Dolzabgaben (Deputate, Abgaben an Berechtigte u. j. w.) dorfonmen. Dur) die Etats werden die Befugniffe dev Beamten geregelt, und zwar durd) den Naturaletat die Befugniffe des Forftbeamten, dircch den Geldetat die Befugniffe des SKafjenbeamten. Die Beamten müffen den Etat ftreng innehalten und find insbefondere dafür verantivortlich, daß die feitjtehenden Einnahmen pinktlic eingehen und die feitjtehenden Ausgaben vechtzeitig geleiftet werden. 67 Die Aufstellung der Etats ift wur bei einer geregelten und fachgemäßen Buchführung möglich, denn die Buchführung bildet die Grundlage fin die Aufitellung. Die Veranfchlagung der Einnahmen md Ausgaben gefchieht genau in dev Neihen: 5 folge der Titel und Untertitel, mac) denen die Buchführung eingeteilt it. Man imterjeheidet feititehende Einnahmen und Ausgaben, wie mehrjährige Pachterträge bezw. Gehälter, und fchwanfende Einnahmen und Ausgaben, wie Holzverfaufsgelder bezw. Schlägerlöhne. Die feititehenden werden mit ihren Beträgen unter die ent- jprechenden Titel eingetragen, die jchiwanfenden werden nad) dem Durchichnitt der legten Fahre (e3 genügen drei Sabre) berechnet. Dejonders wichtig ijt die forgfältige Aufnahme dev feititedenden Einnahmen und Ausgaben, damit die Beamten die Bereimnahmung und Berausgabung genau überwachen können. &s ift deshalb aud) nötig, daß der Etat ftet3 auf dem Laufenden erhalten wird. Andern ih im Laufe der Etat3periode einzelne Beträge, oder kommen neue hinzu, jo muß dev Etat jofort berichtigt oder vervolljtändigt werden. Giebt beijpielsiwveije der Etat für das Gehalt des Forjtbeamten an: „Behalt 1200 Mark, zahlbar prämmmerando am erjten jedes Bierteljahres mit 300 Mark“, umd wiirde der Beamte im Laufe der Etatsperiode m 200 Mark aufgebefjert, jo müßte dev Etat, wie folgt, berichtigt werden: „Vom 1. Juli 1894 ab jährlich 1400 Mark, zahlbar prämmmerando anı eriten jedes Bierteljahres mit 350 Mark”. Der Geldetat wird von den Safjenbeamten, dev Natuvaletat von dem Forjt: beamten aufgeftellt. Eine Abjchrift von dent Geldetat ilt dem Foritbeamten aus: zubhändigen, damit ev die feitftehenden Einnahmen vechtzeitig in jeine Bücher (Soll: einmahntebuch 1. |. ww.) eintragen fan. Vachfolgend it ein Beijpiel fir den Geldetat angegeben, unter Zugrundelegung der Zahlen, die in den ausgefüllten Sorimularen aufgeführt find. Die jchtwanfenden | Einnahmen md Ausgaben jind hierbei auf volle 50 Mark abgerundet und jollen E den Durchfchnitt der letten drei Sabre bedeuten. Die Ctatsperiode ijt auf drei & Sahre angenommen worden, fie kann fich jedoch auch auf einen längeren eitvaum | eritredfen, namentlich dann, wenn nderungen in den einzelnen Summen nicht häufig vorkommen. Bd = 0 2 IE 4, Betrag Betrag u Seldetat im im für die Etatsperiode vom 1. Juli 1893 bis 1. Juli 1896, | seinen | ganzen Do Pr ME (BE Bofition Ver. | T. De an Fremde: A. Offentlich meistbielend . 25000 00 11250 | 00 ao m B Freihändig II. Verbraucht in der eigenen alla 1. Brennholz für die Herrschaft . - » » » 600,00 2. desgl. für den Kutscher . . . - 2.530,00 3. Holz zu Bauten und Reparaturen . . 990,00 4. Deputatholz für den Forstbeamten . . - . . 450,00 5. Holz zu Kulturzwecken . . ee 50,00 Sunmma Tit. 1 38450 | 00 9 1200 00 Einnahme. Tit.1. Für Holz: SO Wo olition Ver. \ S > Betrag Betrag & e ( Ö e f [01 { um mu fin die Gtatsperiode vom 1. Juli 1893 bis 1. Juli 1596, | senen | ganzen 2 ls a a ER Übertrag 38450 00 Tit. 2. Für Forstnebennutzungen: 5 Aus dem Verkauf von Sand, Lehm, Steinen u. dergl.. Erlös für die einjährig verpachteten Wiesen u. dergl. » » . . 300.00 Summa Tit. 2 500 \ 00 Tit.3. Aus der Jagd: I Erlös für verkauftes Wild re 18 125%0)) 1010) Summa Til. 5 1850 00 Tıt. 4-6 fehlen. | Til.7. Insgemein: 10 Sonstige. nicht unter Tit. 1-6 fallende Einnahmen . . . 100.09 Summa Ti. 7 100,00 Summa der Einnahme 40900 00 Ausgabe. i| Ti. 1. Für Holzwerbung . . Se an 1 1500 | 09 ee en | >| Tit. 2. Für Werbung von Forstnebennutzungen. — | Tıt.3.. Für Jagd: 3 I. Pacht für die Jagdnutzung auf der Feldmark Melchow. Pacht- periode 1.7. 93 bis 30.6. 99. Zahlbar an den Gemeindevorstand in Melchow, pränumerando am 1. jedes Vierteljahres mit 109 Mk. 409 00 l 2. Pauschalsumme für Wildschaden auf der Feldmark Melchow. Zahlbar an den Gemeindevorstand in Melchow pränumerando am 1. Juli jedes Jahres mit 50 Mk. (Pachtperiode wie bei 1.) 50 | 00 5) 3. Für Schiessgelder ete. an den Forstbeumten . » . 2... 250 \ 00 5 4. Für Fütlerungskosten, Treiberlöhne . s. w. 300 00 | Summa Tit. 5 1000 | 00 | Tit.4. Für Kulturen 1500 00 z= | Tit.5. Für Besoldungen u. s. ı. S 1. Förster N. N. in Melchow: Gehalt jährlich 1200 Mk., zahlbar pränumerando am 1. jedes Vierteljahres mit 300 Mk 1200 00 Y) 2. Wert des Deputatholzes . u . 150 00 10 >. Wert der sonstigen Naturaldeputate 150.00 Summa Tit. 5 n 1500 | 00 II Tit.6. Für Staats- und Kommwunalsleuern 500 00 Summa 3000 00 ie "STERN B , Yetrar Betra Geldetat re, für die Etat3periode vom 7. Juli 1893 Dis 1. Juli 1896. |einzeinen | ganzen ME Bf Dir Er ofition Mr. | \ S a Übertrag OO) 00 Tit.?. Koslen der Arbeiterversicherung.: Rn EIS TLNIREDUBKEE 12 a) Invaliditäts- und Altersversicherung . . 30.00 15 b) Krankenversicherumg . 2.2... — — 14 ec) Unfallversicherung . . ... Fe 100 00 BE Summa Tit. 7 150.00 Tit.8. Insgemein: 15 Sonstige, nicht unter Tit. 1-7 fallende Ausgaben . . er 200 00 eu Summa Ausgabe 9350 00 nn Die Einnahme beträgt 10900 00 Die Ausgabe Y 9350 00 Es ist mithin in der Etatsperiode 1893 96 ein Jährlicher Uberschuss zu erwarten von 31550 00 VI Abäanderungen der dargeftellten Buchführung für bejondere Derhältnifle. Zap. 33. Buchführung durd einen verwaltenden Beamten. Die vorjtehende Buchführung ift dargeltellt unter der VBorausfeßung, daß der orjtbeante zugleich die verwaltenden Funktionen ausführt. Für größere eviere und inSsbefondere, wenn mehrere Beamte angeltellt find, wird un der Regel ein ver: waltender Beamter an der Spiße Stehen, dem die Übrigen umterftellt find. gr diejem Falle beichränft fich die vechnerische Ihättgkeit der Unterbeamten auf die Aufitellung der Hauer- und Kulturlohnzettel und auf die Anfertigung md Führıng der Munnner- bücher. Bon legteven werden für den Verwalter Abjchriften gefertigt, die den Holzverfäufen u. j. w. zu Grimde gelegt werden. Die jümtlichen Rechnungen über Holzeinnahme, Holzausgabe, Foritmebenmiszungen, Wild, Kulturen, jowie das Soll: einnahmebuc werden von dem verwaltenden Beamten geführt, von ihm wird au bei Beginn des Wirtichaftsjahres dev Hamımgs- und Stulturpları aufgeitellt. Yür die Unterbeamten werden aus den legtgenannten Plänen Auszüge fir die von ihnen auszuführenden Arbeiten angefertigt. Die jämtlichen Lohnzettel müfjen den Vers walter zugeitellt werden, der die Kafje zur Zahlıng anweilt. Tnp. 34. Buchführung ohne einen befonderen Balenbenmten, m manchen Fällen wird es nicht möglich jein, für die Vereimmahmung md Berausgabung der Gelder einen bejonderen Kafjenbeamten anzuftellen, jo daß der Foritbeante die Gejchäfte desjelben auch bewirken muß. Unter diefen Umftänden muß der Foritbeamte neben jeinen Büchern nod) das Geldeinnahmer und Geld- ausgabe-Journal und Manual, jorwie die Bücher ber die Arbeitevverficherung führen. Das Solleinnahmebud, des Foritbeamten fanı fortfallen, es wird erjeßt durch das zu führende Einnahme-Manual. Fix befonders Eleine Reviere dürften fie) hier und da noc) Vereinfachungen dev vorftehend gefchilderten Buchführung einführen laffen. Die Verhältnifje jind jedoc) zu verjchtedenartig, um alle in Betracht ziehen zu können. Sobald der Zwerk der Bücher ımd ihr Zufanımenhang richtig erkannt ift, wird es leicht fein, dasjenige zu finden, was fiir die vorliegenden VBerhältniffe am pajjendften md ziwed- entjprechenpften ift. ; 3 f VI. Sührung des Kontrollbuches und Aufitellung der jährlichen Hauungspläne. Zap. 35. Allgemeines über den Zmek und die Cinricdtung des Kontrollbudes. Durd) den Betriebsplan wird feitgeftellt, wieviel Holz jährlich geichlagen werden fanıı, ohne daß die Nachhaltigkeit des Waldes gefährdet wird. Das in Feltnietern Derb- holz angegebene jährliche Hiebsguantim nennt man den Abnugungsfat. “Diejer Abnusungsjag wird in der Weife ewnittelt, dag man die Mafjen der jämtlichen, zum definitiven Abtrieb in der eriten Beriode bejtinnnten Flächen abjchätt ınıd die ermittelte Gefamtmaffe durch die Anzahl der Kahre der erjten Periode — gewöhnlid) 20 — dDividiert. Die Nichtigkeit des Abnmusungsjaßes hängt daher wefentlich von der Richtigkeit der ermittelten Maffen ab. Eind die Mafjen zu hoch abgeichätt, jo wird auch der Abnugimgsfag zu hoc bemefjen, ind fie zu niedrig abgejchätt, jo wird aud) dev Abnusungsfag zu niedrig bemefjen. ES wird daher bei zu hohen Ab- migungsjaß die für die erfte Beriode beftinmte Mafje Schon dor Beendigung derjelben aufgebraucht, bei zu niedrigem Abnusungsjas wird am Schluß der erjten Periode ein Teil der Mafle noc) übrig fein. Mit der Prüfung, ob die Schäßung richtig üt, braucht man aber nicht dis zum Ablauf der eriten Periode zu warten, es läßt ji) vielmehr die Richtigkeit der Schägung an jeder Fläche, die zu Ende gehauen ift — End: hieb — £ontrollieren, wenn man die Maffe, die jte wirflic ergeben hat, mit der abgejchätten Maffe, wie fie im Betriebsplan angegeben tft, vergleicht. Sit beijpiels- weile die Mafle einer Fläche im Betriebsplan auf 2000 fm angegeben, nad) voll- ftändig beendetem Hieb hat fic jedoch hevausgeftellt, daß fie 3000 fm gegeben, jo ift die Schäßung für diefe Fläche um 1000 fm zu niedrig, fie hat einen Mehrertrag von 1000 fm ergeben. Nehmen wir mın an, der Abnugungsjaß betrüge 1000 fm, fo würde man betriebsplanmäßig den Abnusungsfag für zwei Jahre aus der Fläche entnehmen können, in Wirklichkeit winde der Ertrag jedoch für drei Jahre — aljo für ein Jahr zuviel — ausreichen. Diefen Mehrertrag fan man, ohne die Nad)s haltigfeit zu gefährden, im folgenden Jahre mehr einjchlagen, dem es tt ein Duantum, das bei Berehmumg des Abnugungsfages nicht in Betracht gekommen it. ES ift leicht einzufehen, daß Mindererträge durd) Herabjegung des Einjchlages des nächlten Jahres oder der nächiten Jahre wieder eingefpart werden mühlen. Die Kontrolle der Schäßung und die Korrektur etwaiger Fehler gegen das wirkliche Ergebnis gefchieht durch die Abfchnitte A und AT des Ktontrollbuches. EA DE Eine wirflicd genaue Snnehaltung des Abnußungsjages durd) den jährlichen Einjchlag it überaus jchwer. Abgefehen von den abfichtlichen Überjchreitingen, veranlaffen oft Sturm, Schnee und Amfektenichäden, über den Abnußungsjaß hinauszugeben. Die Malle, mm die der Feitgejeste Abnusimgsjaß durd) den Einfchlag über: jchritten wird, nennt man Mehreinjhlag. Bleibt der Einfchlag gegen den Alb- nußungsjaß zurid, jo erhält man emen Mindereinihlag. Es üt Klar, daß der Mehreinichlag, weil er Über die Deafle des Abnusimgsjages Hinausgeht, tum nächjten ‚sahre einzufparen tft, and der Niinvereinschlag, weil er die Neaffe des Abmutungs- Jaßes nicht erreicht, um nächtten Sabre mehr eingeschlagen werden fan. Hieraus ergiebt fi), daß eine fernere Kontrolle darüber ftattfinden muß, wie der jährliche Einfchlag zu dem Abnusungsjat Jich ftellt, ob der Abnußungsfaß ütberjchritten tft, oder ob er nicht erreicht ft. Dies geichteht tm wwejentlihen durch den Abjchnitt B des Stontrollbuches. ür die Anfitellung des Hanungsplanes find alfo zu berichichtigen Die Neehr- beziv. Mindererträge ımd die Mehr: bezw. M inberemidliee exit nachdem der Abnusungsiat des Betriebsplanes hesttalich beider Eorrigtert ut, erhält man den zuläfligen Abnusgungsjaß, der die Mafle angtebt, die gejchlagen werden fann, ohne an den Grundlagen des Betriebsplanes zu vütten. Die Maffe jedoch, die haunungsplanmäßi ig zum Einfchlag Fonmmen joll, neimt man das Einjchlagsjoll; je nachdem Einjparumgen oder Überhiebe geplant find, wird dasfelbe Eleiner oder größer fein als der zuläffige Abnutsungsiaß. Kap. 36. Abfahnitt A Bes Kontrolibud,es, Der Abjchnitt A des Stontrollbuches enthält für jede Fläche, die nad dem Betriebsplan in der erften Periode einen Ertrag geben joll, ein bejonderes Konto. Sn der Regel fommen nur diejenigen Flächen in Betracht, die zur Hauptnugung gehören, die alfo in der erjten Periode vollftändig genußt werden. Bormugungss erträge werden nur junmariic nachgewiefen, entweder für das ganze Nevier oder fir die einzelnen Schubbezirke. Es it alfo für diefe Erträge nur ein eimziges Konto einzurichten. AGährlich, nachdem das Holzenmahmebud, abgejchloffen ift, werden die Erträge der einzelnen lächen in die entiprechenden Kontos eingetragen, bis Ichließlid) Die läche vollftändig gemußt ift — der Endhieb erfolgt it. Der wirkliche Ertrag wird jodann in feiner Gejfamtlumme fejtgeitellt und mit dem äbungsmäßigen Ertrag, wie er im Betriebsplan angegeben ift, verglichen. Hierdurd) wird feitgeftellt, ob ich ein Mehr: oder Minderertrag ergeben bat. Das Konto der Vornugung wird mur alle drei Zahre abgefchloffen, um die Nehr: bezw. Mindererträge zu ermitteln. 7 — Kontrollbudg: Abfıhynitt A. Revier: Melchow. San ee j 2x Snae nn . - . u.‘ - . Der Einfchlag bat ergeben: Abteilung a. ‚yorm. Vir.25a. Diftrikt: Größe Nontvollfä biges D erb h ol3 Auerdem it erfolgt: Zeit des Einjchlags Anderes DutzZ er Sau Buchen |” N > ms der der ” Raub: Nadel- | Summa ganzen Siens- | Eichen Tu ol; er Derbi x 2 = : ol serbholz Hanungsart Slädhe | fläde (hart) | (weich) j ; ha dee ha dee] fm dee. fm dee fm Idee fm dee fm dee 1580: StarbeDurchhanung | 8.1801. | + ir . I, 1.10|00| 170|00| 180 |00 1885: Trocknis ele. . . . . ä 5100 . i . : 12 | 00 15 00 1887: VOSOE lee! 2. u ie: 2000 2050 1890: Kahlhieb | 310081 253|00| 15 |00 »100| 720\09|\ 763 |09 Bag desa. . ». . .I:|.13100| 4050| 20100| 7150| 760|00|| 827|50 1893: desgl. 2 1501 21|34| . | .| 8175| 5314| 71| 621|80 Summa | 8 50! 8|50| 92|s4| 35 |00| 106 |25 | 2196 | 71 2430 | 80 Die Schätzung besagt 1001001130100! 15 00 1880 | 00 || 2125 | 00 Mithin Mehrertrag gegen die Schätzung | 305,80 — rd. 306 fm. bgeschlossen und nach Abschnitt Ar übertragen den 1. August 1891. np. 37. Abfıhnitt Ar des Bontrollbudes. Der Abichnitt AI enthält eine ZJufanmmenitellung aller zum Endhteb gelangten Beltände mit ihren Mehr: oder Nindererträigen auf Grumd des Abichlujfes tm Abichnitt A. Der Abjchnitt AI pflegt alle drei Jahre abgefchlojfen zu werden; cs gleichen jich dadurch die Mehrerträge der Endhiebe des einen Jahres gegen eivatge Mindererträge der Endhiebe des anderen ‚Jahres etwas aus, jo daß der zuläflige Abnusungsias nicht allzugrogen Schwanfungen unterliegt. ee hlaichioir. Kontrollbud,: Abfcynitt Ar. or. Yir.29a. E Sabr, ae EEE Kacd dem Noihiur in Abichnitt A -- . Ka Der S>Mabung joillte erfolgen: Mini ir € in a 9 iit wirflich erfolgt: Mithin it I sclche z . u egen Die £ welchen = Anderes a Anderes 9 9 Ber Sid re Yaubs | Yradel- | über: Eid Er Lauf: | Yadel: | über: Schätung zo gr » 3 - sf ie E Hieb iaen holz balz er En | ol; holz | haupt erfolgt 4 geführt (bart) (weich) (bartı | Ach E Sag. | Abt. it Seitmeter Neitmeter mebr | weniger E ——— I | ; BON a 1889 . i 350 350 e i 308 i 308 e 42 be F . 350) 350 620 520 70 Durehforstung| [888 90 . : 1500 ‚ J . . 2330 \ 830 er Abygeschlossen den 1. August 1891. 900) 42 Den Mehrerlvag gegen den Minderertrag ausgeglichen giebt | 858 5) a 1893 100 130 19 1880 | 2123 93 3B) 106 9197 , 2431 | 306 Durehforstung 1891/93 ö : j - 1500 : e . ; BJe1} 86 > Abgeschlossen den 1. August 1894. 1250 Böhm, Anleitung zur Bud und Nehuungsführung 10 Stebier: Melchow. Kontrollbud;: Form. Nr. 308, a RT TRRERE PIERRE re Per ee =———- er = Eichen Buchen 20. (Hart) Anderes Laushoß weich) >= an (Lrähiges fontrollfähiges Fontvoltjähi Jiges u 5 Derbbolz Derbholz Derbbolz | Art des Hiebes Er | || & | I. [| es | I | 1893/94 = 22 uf: Lu E FI 3 Yeutellos El = Ei uf = e Se #[5[2| #5 | Ie5 |2 2 8 2] bet |: 2a 8 2 eee slal8|.d slee 315 lE|| ..o 8 |® Is12|8|= SE 2le ee” "9 | &| & = 22|8|66 ART] 2 | (ze = DR= | 2 fm |__ 1 hl a | | a | re ER >=. | hala | Nammmeter | rm Naummmtr rm Kaummeter, Kahlhieb(Endhieb) | .| öl al 250] 2]&4| 9118|. |. |2213£114 11 . |. |. |. |-|.| -|. | »:.| 8118189118. 61| .|| & desgl. ’l al 400 EI RT a | U: Ser iQ | | | | Totalitätshiebe . a:al\ =] 2120] 2) 9120 I eher : desgl. | | 1875| .| 3 | | U. Ss. W: Durchforstung . u. S. W. Totalität: en Periode Summa Einse lag pro 1895/94 en SS “x IS Or [NS = ID ws 2144111|28| 1| . 30144 14| 1 | 20:61) = = lee | elle ale leeres elle = Hl | 5,80, 3938 6. "104 30.1057 Kap. 38. Abfıhnitt B des Kontrollbudjes. Der Abjchnitt B enthält die Nachwetfung des gefamten jährlichen Etfchlages an Eontrollfähtgem Derbholz, ausgedrückt in Feitnetern. Die Grundlage für diefen Abjchnitt bildet das Holzenmahmebucdh. Für jede einzelne Fläche wird das Siebs- ergebnis übertragen und dabei die in Naummaßen gebuchten Sortimente zu Felt: metern inngerechnet. Ein Raummeter Schichtnußholz, Soden und Stnüppel tft gleich 0,7 Seftmeter. Zu beachten it, daß die Eintragungen richtig ımter Hanptmugung, Bornusung bezw. nicht zur Schätung gehöriges Material erfolgen. sr der Regel wird es ausreichen, die Trenmmg nad) den Holzarten nur für die Hauptmugung durchzuführen, die Vornußimg dagegen ohne eine folhe Treimung nachzuweisen. Zwedmäßig wird der Abjchnitt B zuerit aufgeitellt und dann der Abjchnitt A. Zap. 39. Anfltellung des Hannnasplanes, Die Aufftellung des Hanmgsplanes zerfällt in zivei Teile: 1. Die Herleitung des zuläjligen Abnubungsjages und Feititellung des Einichlagsiolls. Bei der Herleitung des zulälligen ae geht man von dem Abnugungsjaß, wie ihn der Betriebsplan angiebt; aus. Darauf ftellt man den wirklichen Einfchlag Dis zum leßtvergangenen Wirtjchaftsjahre feit. Diefen sit: einichlag vergleicht man mit dev Summe, die fich ergiebt, wen man annimmt, . ER Wirt Sjahr: 1893/94. Abfıhnitt B. ihaftsjahr: 1893/94 Wadelholz ER Durchforitungs- oder Bornußung Nicht zur == I = —— | 7 — — _——— i Schäbun .höriges fontrollfähiges fontvoil- Derbhol: Gefamt: Fe gehöriges Ne 3 Zu 5 nu } ayr Derbholz fähiges | ) Funken Material — Derb- au | = e - holz der | “4/4 6 ae | Nuß- ge Zur Sales = KR ö Muß: > 13 = uß: el 23 a aıs l212|8=82 | 5 | » | Saubt- esIis|2|2 S| = | Bol .‚ie|5[2l2138|=|o holz ae ||| 258 = = so I 2 SAN Ho elezzeele SAH re 2 3 juußung =182|2| ke Ber =|s/j2/2]951|2|3 Im |S|8 & 2 915 ale ee 2 |19| & aaa .o 08 fm | en a = {m fin ( 1 @ 1 EN fm fm 189 | | | KRaumımmeter rm Raummmetier rın nasillimer. rm z re | lol, 3 | 354141 451150] . | 34) 51471 242| 150| 621801 . | .|.! .|.| - I » I: |. 1. 6211801. 1.1. 1.1.|.|.|.|.1. En "un Q - * 4 DE » r 8 21591110,320 1 8517161|00| £90| 35011161100) . | -!.! . |. | . | 23.1.1. 12761100 aller | I | x = 3201 -. | 10| .| 3j 1230 9 2140 211401 - |. -|-|- | 18.75 | 0 I N . £ 2 990\.| . | 3| 171 23190| . 85l 231901 .\.!.|.|. 8200..| 46, . |10418700 .| 42| 187 , 104 97 6122917 507 636 27 11 12683828 811 . 2118|90!127 833! . 3813057 60 1227 vauolsane 54 daß in diefen Zeitraum jährlich genau der Abnußgungsjaß zum Einjchlag gekommen wäre. Hierdurch erhält man den Mehr: bezw. Mindereinichlag für den ganzen ver- gangenen Zeitraum der erjten Beriode. Der Mehreinichlag bildet einen Übergriff, muß alfo eingeipart werden, dev Mindereinjchlag bildet einen Vorrat, fan daher mehr gemußt werden. Die Ausgleihung gegen etwaige Schäßungsfehler geichteht Durch Aufnahme des Abihluffes AL in jeinen Mehr: bezw. Mindererträgen. Die Mehrerträge bilden genau wie die Mindereinichläge einen Borrat, die Mindererträge dagegen einen Ausfall. Zieht man beide Summen zufammen, bezw. gleicht man diejelben aus, jo ergiebt fi) entweder ein Vorrat oder ein Übergrift (Ausfall. Exgiebt ji ein Borrat, jo fan für das nächte Jahr der Abnusungsfag um diefen erhöht werden, ergiebt fi ein Übergriff (Ausfall), jo muß dev Abnusungsjag um diefen ermäßigt werden. Den auf diefe Weife ermittelten Abnugungsfag nennt man den zuläfjigen Abnugungsjas, weil er dasjenige Hiebsquantum angtebt, das gemugt werden fanır, ohne die Nachhaltigkeit zu gefährden. Unter dem zuläfligen Abnußungsjag wird fummarifch das Quantum, das im nächiten Sahre geichlagen werden joll, das Einjchlagsjoll, angegeben. Ob dasjelbe höher oder niedriger al3 der zuläflige Abnusungsfag zu bemefjen tt, hängt von den jedesmaligen Verhältnifjen ab, wird dasjelbe niedriger angenommen, jo erhält man dadurch) einen Vorrat oder eine Neferve, ninmnt mar dasjelbe höher au, jo bewegt man fich in Übergriffen, die in den nächiten „Jahren wieder eingelpart werden müfjen. Befondere Berhältniffe fünmen jehr wohl einen Übergriff rechtfertigen, mur muß man fich dejlen bewußt jein und ji) die Pflicht auferlegen, denjelben in den nächten Jahren wieder einzujparen. 10* 76 "Uuauyaugua NZ uauormsodsgargt uagauyaWazdar PuUayalsy9aDu SND | | | 75? mossbopyosunsg sopuayajs4oa | | l Pr] Be ek a a a 00T. OF \OST.OIFE OEET 0068 028 (nossbrypswzg) wopaom uaboyyasoß amu usbobwp uan]os (3a1asoaıy ap) SmAA1oA sop Bungppyarg nz |s uopaosı uoboyosab CH/FHST OT wngmu wouuoy ST " [E+F/ won uopumyıoa pAatoy una unge 1% ST “ Dunzymps ap uobob bn.4.10yoapy wow uagary -pusy wop sm» ggaıbaa 1y spuyaSsqy sp ssnyyasgp OCT nm nn icy Neger " Je &] (Boppsum4spwpr) obruam uohvpypsob zywsshunznugp up uoBob urypm pwrs sy \# | | | | IDESE ; | | | : | ee | a | | 0098 | : || Eau] ea EP | aaa) az Kcal [r + 2] (zpssbunzynugp “obısspnz) | | | | | | In2| || | | | Il | | | | 009F | h | E : | ö I. . | 5 s | . ln | 000980002 |ooo6r ° | | "Pl | | | I [T sog X auf “op Yypzup] usbohvp 4by.73q 91ynf FI sp An] zyossbunzynugp AT |E | | | | | | | | jogsag\ooz2loserrlosssrlogelogsiooel' | \° || wog FI ur Bompswsp Spwnung | 16688 | 8 18008 \EOT| pe | SEzE 2 er & F6/EHST O4d | | | | | | | msn ES/TSST 04d | I008E 1069 \oste lessa \sogior | | III: ; ; " IS/0SST 04T uoßn.Aa9q soyong1o4 I Da | | | | | | | -uoy sop g ssnppsqy wop yovu Yoy Doppswsg OT NG \O0OF \008 \00€E8 \0OFE 0 O8 \0€ | Be en a Er TORE OKT: | | | | | | | undsgangpg wop yoDu Ibnajoq zypssbunzmugp “ac | | | | | | | | | | | | | | | | I | | ee TI a, wg Yung | wy | das | BPUNaL p eg) v ey | | 4 Baer [eG eg ps ee | |2ela|ö || , e = = e = | = 1.87 1) (67) = 2 os 8|@ ZI ı ao Jer )) rt) ja [ > = on 7 x r 2 Ko ES = = N az . a & | & Saseraı 2 | © =aR=\ mossh! ar, Bun 7 re Kerala > | $ Ss: cal | 21 5S| << [ER s10SSDDJYPSUrT 39P DUNMISISaH » RER TEEN, lesen nr ee 2| 3 fe| pun = Brmmesne ||... ee 9 ne = > bunguyga a. I IESTRR : | = sazppssDunzynugp uabısspynz sop Dunpaptar] - and Ipng 9 Naquäinv = IR: | Bungmugdanvg y 190 I N | | | J = 52707 er Tig Dear . ne ua) DDR DR 2 92.70 7% en me Pr MU EEE ER ze = zu er ar — on ee — BIEHG WIor \ "NOYIPL :ADIIAIIG uurdstunnug "s6lFoST !Aygolstioplusr I ur Re 2. Der Hauungsplan. Das im Eingang zum Hamımgsplan aufges führte Einfchlagsjoll für das nächtte Wirt- Ihaftsjahr giebt mw jummarijch die Anzahl derggeltimeteran, die ge iehlagen werden foll. Sn den Hamıgss plane jelbjt werden num unter Ssinex haltung diefer Summe die einzelnen Flächen nambaft gemacht, 00 gejchlagen werden joll md ıpieviel Dort ge- Ichlagen werden Joll. Bei dem Hiebe ilt denmächft darauf zu uchten, daß Die veran- Ichlagten Deafjen nicht überschritten werden, bezw. wenn eine Über: Jchreitung erfolgt 1t, daß das zuviel gejchla= gene Quantinm anderz- 10 eingelpart ıDivd. Der Materialertrag wird getrennt alt gegeben Für Daupt- mugung, VBormusiumg und fir das nicht zur Cchäbung gebörige Weaterial. Zu legterem gehüren die Mußungen aus NAlleen, Feld: ventijen u. j. iw., Die im Detriebsplan nicht aufgenommen); jmd. Dieje Erträge unter: liegen feiner weiteren Stontrolle, die Höhe üt nac) jeweiligen Ber: hältwiffen zu bemefjen. Sn welcher Weije das Einfchlagsfoll auf Melchow. Mevier: ) 4 1894 95. Wirtichaftsiahr: annmaspian, e Norm. Ver. 31b. er >. 8752327 | -_ | en Ke97 on == | - Wr 2 : e--B= BG | = Part Fat San: | =—5 | 0 fq a Me JAUPIIS | 3 & ü es — eye O2. =) | Mtaggag | & St z TSRATR iR = ı 5 > Yagpıız zZ je} | VUyFJjoggug | be -NUVIIR) Ss Bungmmor \& JaNdDgAIgN Natrerieleritog lo S |, = Yogpanıg | 2 = (ga) 810 a | = 5, | amog song & | ; WR | ig ee | WM | 2. Molsand — [bar ER = I = HunIaIge BUNJIIIIIE ul uabos pe) and = .- 0) I Hauungsplan er uomlark | | 5 . | B I . . . nn Ss > . X > ann! = u er Br 2 — = — ee I Am | u Gl or ur Cr ge u Rn En — IISISISITS SSSSDIS Da Oo ı9 © NIS SD DNS a) En ER DE NEE De DD Nm Qü mn mug emese Gange as mm Far Ze > DOSoO == in ııa Io = 320) 269 N II N ISSOSXS = EIER e m rn ASS—Ss = VENEN >= TI Te FT, m . Ki, Na oe ac, DIS U > SS. — >. aan — SEDIS = aan N 10, EEE = SD. OS zn nSNx Z A Te BB De ET ET SS 1 ae > ns aan — => >88 o > — Sıxs SZ = DES > in Nu SH — A 7 zn = = — = X > o\) — > N] — S | ee nn SIEIISISIS De ur # Eee OO O0 ODO0O32%0 NN > Fr er B Sa m! Dt a at 4 SSsoan Sean Re de Die u N I a SU HN N SONO > — Da Mn sen Fe | > > e f« BOB S.o De => x OD Fee ur ur ST I OO N Oo so Sy aan man > oO I = NS) E IS — Fi £ S BS Re) S 2 S & I ES S ur Ss = N > BE = cs A ia ru nn 2 .— eo = Z = S nz S u . = S et SET, " — z = 5 * m Ss =Z SO — =) Z — . e. = I ID — ns — z —D- dv I N] n rg ' o De Ei . 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Htevaus ergiebt fich, daß dag Eimfchlagsjoll bald vorwiegend aus den Hauptnußungen, bald vorwiegend aus den Bornugimgen erfüllt werden fan. Man tft auf diefe Weile im tande, durch einen ausgtebigen Durch: forftungsbetrieb die Hauptnußung etwas zu Schonen, namentlich wenn die Bornugungs- erträge nur mäßig veranfchlagt jind, und eimen anzuftvebenden Vorrat dorzugsmeile aus alten Beftänden anzujammeln. Dieje Mafregel wird jedocd nur dann, richtig fein, wenn die Ducchforftungen nicht iiber das herkömmliche Maß jtarf geführt werden, andernfall® wide die Anfammmdung des VBorrates lediglich auf Kojten der Bejtände jpäterev Perioden gefchehen, die immer Lichter werden umd deveinft bei ihrem Abtrieb bei weiten nicht das liefern, was fie bet richtiger Behandlung geliefert hätten. Um die3 zu vermeiden, pflegt man auch wohl zur Hauptmußung alle diejenigen Erträge aus Beftänden der jpäteren Perioden zu vechnen, durch die der demnächjtige Abtriebs- ertvag um mehr als 5%0 gejchmälert werden würde. Vielfach ift eS auch üblich, wur fir die Hauptuugung einen ftreng innezuhaltenden Abnugungsfaß aufzuftellen, und man bejchränkt fi) darauf, den Nachweis einer nach: haltigen Hiebsführung nur für die Erträge der Beftände der eriten Periode zu führen. E3 ift jchon darauf hingewiejen, daß die Angaben des DBetriebsplanes nur dann zutreffen und die Kontrollbücher nur dann ein vichtige3 Bild der Wirtjchafts- führung geben, wenn neben der richtigen Trennung dev Haupt und Bornugung auch eine ftvenge Sonderung des Derbholzes von dem Nichtderbholz jtattgefunden hat. Anlage 1. Horertragstafeln, Sortimentsiafeln und Gefamtertragstafeln für Biefern-, Fichten- und Sucden-Hodmald”), I Es jind Dei Bollbeftand an oberirdifher Holzmaffe zu erwarten: Bw An Borertrag Dei Sauptertrvag = | y ; An GSefamtertvag = Sa und | der keihe ns nad Waife | m | pro \Sahr pro „jahr | Ne n Spfan | Pro Sahr = = ad) nad Sorti- und Hektar en | nd Hektar meiten D2 Sera | und Hektar = En Male menten anche (Durbicn.- | PV DELEOT Durchichn.: | 5 ae OP ED cchichn.: z Se Be ie Smvad>) Swvads) N. ’ 1 3 :wadıs) = I 2% e = .n = = Rz . = = x E Zara les|eil2 | >| S |Zel 3 = = |e» I5|3|e| = |>$ = |E2 elzssI Ss |>38|=2|2|s © |251 5 z 22|2|22 |& RE See are | | & a |27| 2) 2 a8 a er: a |l& er) Hi fm br. ha ‘Pro; ente, = Seitmeter Feltnieter PBrozceute eltmeter 3 AITTIEIE TI e.lI nu. Tel s.| u | ». [ie] ar) ae | 0. | 21. | 22 e | Holzertraastafel für Kirfer. h l. Ertragsflaiie, 201 7,3 15 100 15 : 0,5 95.1.1621 258: 1:81 . 134! 66 551 177| 3,3 5,0 30 | 11,6 4 20 22.1 78 4 39.1 0.3 1,21 1551255] 52 | 85 118|43 | 39 15917290 15,3 97 40115,7| 21 29 3168| 291 25 64106 | 1,6 } 271| 3361 6,8 | 84 |46 135 | 19 | 296 | 400 | 7,4 | 10,0 BO 30 | 34 113|74| 13} 55 | 981 11 | 2,0 | 354 | 407 | 7,1 | 8,1 [63 |24| 13 | 409 | 505 | 8,2 | 10,1 6922,11 36 | 39 132159] 91 9111371 15 | 23 1 A21| 4721 70 | 79 |75|1#! 11 | 512| 609| 8,5 | 10,2 701 24,3] 32 32.152.140. 81 123 | 1721 18. | 25.1 475 | 5251 68 | 7,5 181 | 9| 10} 598] 697 | 8,5) 10,0 = 801126,0] 31 33 167126| 71 15£! 2051 19 | 26 I 519 | 5691 65 | 71 1855| 6| 9| 673| 74] 84 | 9, 90:127.5.1: 27 28 178116 6118121 253:120.1°2:6°]2556606 1 6,2 | 6,7 1:87) 75 81 737! 839] 82 93 MDB 22 | 23 185 |10| 51203 256 | 20 | 2,6 I 537 | 637 | 5,9 | 64 [188 | 4| 8] 7939| 893 | 7,9 | 9,0 #01293| 19 | 20 |87| 9| 4]222 | 276| 2,0 | 2,5 | 614 | 66#| 5,6 | 6,0 (s8| 4 836 | 940 | 7,6 | 8,5 120 | 17 | 18 [88 | 8 Ä 239 | 294 | 2,0 | 2,5 | 634 | 684| 5,3 | 5,7 |ss 4| 7| 873| 978| 7,2 | 82 - II. Ertragsflaiie. 201 5,7 12 100 m 0,6 51 1071 03 | 541 . | 95 51 119] 03 | 6,0 30| 9,3 16 | | >| 0,9 82| 193] 27 |64| .|42 | 32 | 2.1 3 401 12,5 7, 22 33 | 67 1 0102| 131 1198| 2701 49 | 6,7 122 |51| 271 205| 3201 5,1 S,0 50 ] 15,6 19 27 +67 | 291 26 77105 | 151 276| 3321 55 | 66 148135 | 171 302 | 409] 6,0 | 8,1 eohıs2\ 27 | 31 113 |7A| ı3| 53 | 108 | 0,9 | 1,8 | 328 | 379| 55 | 6,3 165 22 | 13 | 381| 487] 64 | 8,1 2912051 26 | 28 132/159] 91 791136 | 1,1 | 1,9 | 367 | 417 | 5,2 | 6,0 175/13] 12] 446 | 5531 6,4 7,9 202231723 | 25.158135] 7|102 | 1611| 13 | 20 | 400 | 448 | 5,0 | 5,6 [|Sı | 8| 11| 502| 609] 6,3 | 7,6 9023,91 22 230718] 23 Bee I 207 42714751 #7 | 5537185 5.1 107551 0059: 8,1 143 5a iz | 18 178 |16| 61141 | 2021 1,4 | 2,0 | 448 | 496 | 4,5 | 5,0 186 | #| 10| 589 | 698| 5,9 | 70 21012631 14 | 15 |84| 11 51 155 ; 217 I 14 | 2,0 1 468 | 516| 43 | #7 RB 4.1101 62317723 1 5,7106, 0270| 12 | 13 |86|10| 41167 230 | 1.4 | 1,9 I 486 | 5341| 4,1 | #5 187 | 4) 9] 653! 7641 5,5 | 6,4 III. Ertragsflaife. 20] #7 20) 100 . ) j 05 2 901 0,1 | 45 2| 98 2 991 0,1 5,0 30.758 12 | | 97 | 0,7 58| 150119 |150| . 39: 61 58 | 1711 1,9] 5,7 40: 10,6 4 17 22.1 78 4 s8l 01 |10N 138| 203]| 35 | 5,1 116 |52! 321 142 | 241 | 3,6 | 6,1 5010132 121. 21 1155| 41 16 | 59| 03 | 12 1189| 247] 3,8 | #9 133143 , 205 | 306] 41 6,1 Basel 7174| 19| 35 | 8310,86 | 1,4 | 231 | 2841| 3,8 | 4,7 |51|50| 19] 266 | 367 | 4,4 | 6,1 01174] 21 Zul. 72) 1] 6 1 106 | 08 | 1,5 | 267 | 317 | 3,8 | 4,5 163 | 21| 16| 323 | 423] 4,6 | 6,0 E91 1.19 | 21 132159| 91 75|127| 09 | 1,6 | 298 | 346 | 3,7 | 4,3 172 | 14| 14] 373 | 473] 4,7 | 5,9 = 9012041 16 12 152140| si 91 | 1441 10 | 186 | 323| 371] 3,6 | £1 |77|10| 13] 414 | 515 | 46 | 5,7 Bars 13 | 14 |63|30| 7| 104 | 158 | 1,0 | 1,6 | 343 | 3901 3,4 | 3,9 |80| 8112| 447 | 548 | 4,5 | 5,5 Baal ll 12 171123 | 61115 | 170 | 1,0 | 1,5 | 360 2 3,3 | 3,7 |82| 6| 12] 475| 577) 4,3 | 5,2 = 120 | 23,0 921. 10.|73121) 6| 124 180] 1,0 | 1,5 | 373 | 420}3,1 | 3,5 [84| 5| 11] 497] 600] 41 |! 5,0 =) Nach einer BZufanmtenftellung durch die Foritafadentie Eberswalde. ge Rorertragstafeln 2c. für Kiefern- 2c. Sochwald. E53 ind bet Boltbejtand an oberirdifder Solzmaffe zur erwarten: SE An Vorertrag An Hauptertrag Se ee N ee m 77 An Gejamtertrag = [5° en der se nad) Dtafje | 2= - —- = -1—— —— nach Sortis - - Eu ES l J pro Jahr pro Sahr | pro Jahr 4.2 nad) nah Sorti: und Deftar und Hektar menten Bas Hettar und Hektar = a Mafie menten pro Hektar (Durhfchn.- pro Hektar (Durdbich ı. Fe 5 Sn Duccbichn.- 2 ss Fe en _ Zuwachs) . . E Zuwachs) Ar | Hwvachs) alas \slelele|s ee 2.|: 8 =| 2 lese rest oenen])e e|7[e je |2’ Ja a ee 3 fm pr. ha Prozente FHeitmeter Wrozente, Seitmeter 1 2 18 | IJsIe]| 2]. s | 81 10 u. | 2. | 8.1 14.) 35..]46.| 12.18) 00 Por 8] ı »0.| 2 IV. Sergei. 20| 3,9 7 100 | 0,4 h 74 i 3,7 100] =. sul es le 30| 6,8 10 100 17 0:64 311122, 17.0 41 25| 75] :31| IS9mrolnd7 40| 93| . 14 . 100 31l - 1081 90| 166| 23| 411 3)51]| 46] 90 1ozmm2a 9 50/1121 4| 17 | . 22| 781 4|. 481 0,1 \.1,0°| 148.) 204| 2,9) 4,1717 )55 "so ao 29 5,1 601129] 11 | 191 1)55| 44| 15 | 671 03 | 1,11 183 | 235| 3,1) 3,911 32146 1.221.108 Bene senm0 z20114,5| 12 | 18 | 572123] 29| 85| 0,4 | 1,2 | 215| 261] 3,1] 3,7|48|34| 18] 244 | 346| 3,5| 4,9 80115,91 14 | 16.113 |74| 131 43 | 101 | 05 | 1,3 | 234 | 279 59) 3,5|58|26| 16| 277 | 380| 3,5| 4,3 90117,01 13 | 14 120!70| 10| 56 | 1151 0,6 | 1,3 I: 247 | 292] 2,7| 3,2164 |20| 16 | 303. A0zumser 25 100 10 | :11 126.64 10 :66 | 126.1 0,7 | 1,3 a = | i » 5 | | V. le 2010353 I 56217. 1721100 . 6 i 0; / 57 ; 2,9 100 Ha. 3,2 301 5,8 232 7212:1100 1) 05 25: 97.1.0838 32 26 | 742 25, SE are 40| 7,7 . 11 i ...100 i 25 F 0,6 63 331 1.6. 3,31. |.470653 ee er 501 94 2 14] . 15 | 55 2| 39 > 08 | 100 | 1621 20| 32] 953: 3811027204 2,0| 4,0 80.1052 25: | 16.1. 1 33.167 7| 551 0,1 | 0,9 | 131| 187 | 22) 3,117: 53) 30, 438 7 2222er TON AEL,T 8| 14 1155| 441 15 |), 69) 02 11,0 157 | 208| 2,2 -3,0 24\511| 251 172 277122912220 8olı30| 9 | ı3 | 2|63| 35| 242 | 82] 0,3 | 1,0 | 176| 223] 2,2) 2,8]32|47| 21| 200) 3051 72,5 233 9911371 8 | 11 | 4167| 291 32| 93 | 04 | 10 | 188 | 231| 2,1| 2,6|38|43| 191 220) DE 24736 100] 1409| 7 91 5.172: 93:1.39)1.102) 04 71:0 | Na | Holzertragstafel für Fidte. l. Ertragsflafie. >01 5414 '. | i 77] 1521 38] 7,6] .|51 | 491 771 1Darzsoezs 30| 98| 12 | 35 31|66| 12 351 0,4 | 12 | 182| 2941 6,7| 9,8]13)49| 381] 194| 3229| 6,5110 401145] 26 40) 64 | 361 539 75| 1014 19 | 332] 446| 8,3 | 11,1 | 35 | 40 | 25.1] 370 927933080 0 191 33 47 9168| 23] 71 | 1221.14 12,4 503 | 6031 10,1|12,1[60 | 21 | 19] 576 | 7228 Bala 12) 6012341 46 | 55 [2163| 161 117 | 177 | 2,0 | 3,0 I 644 | 743 [10,7 | 12,4|75110| 151 7611.920712,7[153 70126,9| 59 | 65 ]46 | 45 | o| 176 | 242 | 2,5 | 3,5 | 740 | 853 10,6 |12,2]82| 5| 13| 916 11095 | 13,1 [15,6 80 [2971| 55 | 60 I75|ı6| s!231 | 3021 2,9 | 3,8 | sı5 | 9241 10,2|11,5|84| 4| 12 [1046 11226 | 13,1 | 15; 90] 32,1| 51 | 55 I 80 12| s|282 | 357 | 3,1 | 4,0 | 878| 982| 9,8|110,9|86| 3| 111160 11339. | 12,91 14,9 100|343| 41 | 45 |83| 9| 8] 323 | 402 | 32 | 4.0 |] 930 |1029]| 9,3|10,3|88| 2| 101253 [1431 [12,5 | 14,3 110|35,9| 37 | 40 [85 | 7| 8][360| 442 | 3,3 | 4,0 | 977 1068| 8,8| 9,7190| 2| 81337 11510 | 12,2 | 13,7 120|37,0| 28 | 30 185| 7| 8]|388 | 472 | 3,2 | 3,9 [1020 ]1100| 8,5| 9,2]90| 2) 81408 [1572 11,7) 15,1 II. Ertragsflaiie. 23383] El 27 | 731.22] "S3parern 831 1721 28| 5,7| . |48.| 52] "83: 200727872655 175) 281| 44| 7,0|13|50| 37 | 197 842) 291585 501144] 21 | 37 58| 42| 43 | 97 292 | 4051 5,8| 8,1]29|43| 28| 335 | 502] 6,7) 10,0 : \ 1 601182] 3 44 | 3/68| 295 74 | 141 2 | 241 435| 549| 7,2| 9,1151|28| 21| 50969072557 EE1 10121,9| 42 | 52 [10 |70| 201 116 | 193 71281 5531| 6638| 79| 95167 |17| 16] 669) 856 [79,0 1272 ) mm kt], — — — — — — — nn nn Fi SEN EN . ers DD DUS 201 3;5 ö : Bale:s i . i 301 6,9 ö 28 |. 1100 2 28 4010,71 22 32 = 134] 66.1 #22 60 | l, ) 80|25,31 42 | 48 125 |63| 121158 | 241 | 2,0:|.3,0 | 650 | 7501 8,1| 94177110113 808 | 991 | 10,1 | 12,4 90127,01 40 | 44 160131) 91'198 | 285.1 2,2 | 3,2 I 723 8171 80 9,1132]. 6 121921 11102 [10,2 | 12,2 100|29,8| 37 | #0 [7ı 21| 8|255 | 325 | 2,4 | 3,3 | 778 | 867| 7,8| 8,7|85| 5| 1010131192] 10,1 | 11,9 110131,4| 29 | 32 175|17 | 81264 | 3571 2,4 | 3,2 | 821| 910| 7,&4| 8,2]87| 3| 10108511267 | 9,9) 175 120|32,5 | 22 | 24 177 |15| 8] 286 | 381) 2,4 |:3,2..[:858)”950) 7,179 18% 3| 10 11144 11331 | 9,5 | 11,1 ange Borertragstafeln zc. für Kiefern- 2c. Hohwald. nn nn nn mn or E85 find bei Bollbeitand an oberirdifher Holzmajsfe zu erwarten: Sn & el BB ee x oE an Bovertrag \ Un Hauptertrag SM 3 in dem im Rubrif 1 mit Einihluf Dgz & m = Eu = An Gejamtertvag & Fiz angegebenen Sahre der früheren VBorerträge NE BT.” alss : = == — ee nah Sorti- —— —— =: > pro Sahı pro Sahı en pro Jahr = a, 2 nad Sorti- pro Seftar und Heltar pro Hektar und Heltar menten En RR Sektnr =} = Mafie menten (Durdicn.- © (Durdidn.: 943 |@urdidn. 5 SE _ Buwad)s) | . Zuwads) : Sa 13 Zumwads) 3 |25 IS |, sel > Fe => se > > > n = | S > R = ame eeils|ı | 2 Ei Ei zo Ei Se S s 312... Ei =. Ei ehs# | ss |sceI2 12|3|53 213 ez| 3 e2| 5 == | 3 | = 2z = za=ss| 8 |®:I2 |2|2| 8 |seEl3 |s8l 3 |88|13 2 |Ele2eI8 | SEI 2 Se Pr De [er _ > nd - u _ el En .- ro 7 > ar = | a |® 2 |ı& a ,® a |® a ,?® a = |1%| Aa = e nn v 5 fl Be a | fm pr. ha _ Prozente E Feitmeter 2 Feitineter F Prozente j Feitmeter ur = fs 1a T[5le|lı]|s ls Je|nJeles]| | 5 Jens] | o | 2. | III. Ertragst£laiie. 201 2,0 | | 7|I 54] 03| 2,7 13 | 87 1 54. |! 0,41 7277 y . . . . y" a, \ OÖ J | sol a8| . | aı 100| . | 21 071 331 113| 11] 38 »9| zı| 33| 134| 11| 45 40| 7,81 19 | 25 251.751 19 46105 | 1,2 87| 193] 2,2| 4,8 45| 551 106 | 239| 27| 60 50 11,2 15 | 30 50| 50| 34| 76] 0,7 | 1,5 | 180| 297 | 3,6| 5,9 17144| 39| 214| 3731 #3| 7,5 60|14,7| 24 | 35 68| 321 58 | 111 | 1,0 | 1,9 | 280| 3941| 4,7| 6,6[30|41| 29| 3338| 505] 5,6| 84 70] 18,0] 29 | 391 2173| 251 87 | 150 | 12 | 2,1 I 365 | 482| 5,2| 6,9]50|26| 241 452| 632| 6,5| 9,0 80120,71 30 | 36 |14168| 18] 117 | 186 | 1,5 | 2,3 | 435 | 559 | 5,4| 7,0|62|16| 22| 552] 745| 6,9| 9,3 90]22,6| 29 | 33 125163 | 12] 146 | 219 | 1,6 | 2,4 | 496 620| 5,5| 6,9168|12| 201 642| 839| 7,1 9,3 100 24,2 27 | 30 136|55| 95173 | 249 | 1,7 | 2,5 | 554 | 674| 5,5 6,7|71|11| 18| 727| 923| 73| 92 110] 25,3 22 24 |46|46| 8[| 195 | 273 | 1,8 | 2,5 608| 720| 55| 65173|10| 17 | 803] 973| 73| 9,0 120126,1| 17 | 18 |62|30| 8] 212 | 291 | 1,8 | 2,4 | 652 | 760| 5,4! 6,3176|10| 14] 864 | 1051| 7,2| 8,8 IV. Ertragsflaiie. 20] 1,4 IE: | E : . j 2 3) 3 1,7 100 j 38 227 1,8 30| 3,2 15 100 151, 1:05:.1710) 731 03] 24 14 56] 10 8838| 03| 29 au 3,951. | 14 | . 100 x 32 ‚ 0,3 36| 128[| 09| 3,2 28| 721 36| 160] 0,9| 4,0 50 8,0 3 | 20 19 85 3215.52. 1°.04101 2150 90| 1955| 18| 39 . |46| 541 93| 247] 19| 4,9 60 10,7 10 | 23 43) 57| 13 | 75| 02 | 1,3 | 156 263] 2656| £+4j18| 41| 41| 169| 338| 28| 5,6 20:11413,3: |, 17 1 64| 36] 30 11011 04 | 14 | 216 | 323| 3,1) 46]|27|43| 30] 246| 4124| 35| 6,1 80]15,7| 18 | 25 | 2|69| 29| 48 | 126 | 0,6 | 1,6 | 265 3671| 3,3| 46]45|27| 28] 313| 493| 3,9| 6,2 90 17,4 17 | 22 | 9168 23| 65 | 148 | 0,7 | 1,6 | 305 403| 34| 45 251370: 2 591 7 21717:071 1001 18,7] 16 | 20 |20|60| 20| 81 168] 0,8 | 1,7 | 339| 437 | 3,4| 44 23] 420| 605| #2| 6,1 Holgertranstafel für Bude, l. Ertragsflaiie. 20| 5,1 12 1100 DIE: 0,6 | 16,0! 79,8] 0,80 |3,99| . |20| SO| 16,01 91,8[| 0,8| 46 301 9,9 20 100.07. 10321 © 1,1 I 61,21160,51 2,04 |5,351 . |38| 621 61,2) 192,5] 2,0| 6,4 40|14,91 9 | 28 3l| 69 9| 60] 02 | 1,5 |138,0/248,0] 3,45 | 6,20] 7149| 441147,0| 308,01 3,7| 7,7 501186| 21 | 35 | - I61| 39] 30 | 95 | 0,6 | 1,9 |247,51338,0| 4,95 | 6,76 | 36 | 37 | 27 [277,5| 433,01 5,6| 8,7 60] 21,6 | 29 38 | 6|7ı| 231 59 | 133 | 1,0 | 2,2 1354,0/422,0| 5,90 | 7,03|58 | 26 | 16 [413,0] 555,01 6,9| 9,3 70124,0| 32 | 38 121|64| 15| 91 | 1718 13 | 2,4 1429,01502,0| 6,13 | 7,17170|15 | 151520,0| 673,0| 7,4| 9,6 80 1 26,0 | 30 39 35152| 13] 121 | 206 | 1,5 | 2,6 |491,0580,0] 6,14 | 7,25 | 74/11 | 15 612,0) 786,0, 7,7| 9,8 90 | 28,0 25 | 28 |44|44| 12] 146 | 234 | 1,6 | 2,6 [551,0 651,0] 6,12 723176| 9| 15 |697,0| 885,0] 7,7| 9,8 1001| 29,5] 21 | 24 160|29| 11] 167 | 258 | 1,7 | 2,6 |610,9|720,5] 6,11 | 7,20] 78| 7| 15 [777,9| 978,5| 7,8| 9,8 110130,8| 18 | 20 ]67 |23| 10| 185 | 278 | 1,7 | 2,5 |667,0|784,0] 6,06 7,13[78| 7 | 15 852,011062,01 7,7| 9,6 120|31,8| 16 | 18 |75 | 15 | 10| 201 | 296 | 1,7 | 2,5 |717,01840,61 5,98 | 7,00 178: 7) 15 [918,011136,6| 7,7, 95 Il. Ertragstlaiie. 20] 43 1 .j100| . 11 . 0,6 582] . 12,91 . 1100]. 6921 . | 3,5 301 8,2 | 17 . 1100 i 28 3 0,6 | 46,41114,2] 1,55 | 3,81 4159| 46,4) 142,2| 1,6 A 40|1241 2 | 241 .| 9| 91 2| 52] 0,05) 0,6 [108,6|186,6| 2,71 |4,66| - |58 | 42]110,6) 238,6] 2,3 | 6,0 50|16,4| 14 | 28 | . |49| 51| 16| 80 | 03 | 1,6 |193,7/263,5| 3,87 | 5,271 17 |56 | 27 [209,7| 343,5] 42| 6,9 601190] 21 | 30.| 2|68| 30] 37 | 110 | 0,6 | 1,8 |273,1/343,4 4,55|5,72146|33| 211310,1] 453,4] 5,2| 7,6 z0121,0| 25 | 31 Jı2|68| ıs]| 62 | 141 | 0,9 | 2,0 [339,4415,5| 4,85 |5,93| 61 | 21 | 18 [401,4 556,5] 5,7 | 8,0 80|23,0| 25 | 29 |21|64| 15| 87 | 170 | 1,1 | 2,1 |400,51481,8 5,01 |6,02169 | 14| 17 |487,5| 651,8| 6,1| 8,1 90|25,0| 21 | 24 3651| 13[ 108 | 194 | 1,2 | 2,2 |456,0544,4] 5,07 | 6,05 | 73 | 11 | 16]564,0) 738,5] 6,3 | 8,2 100[26,6| 19 | 22 |49|39| 12| 127 | 216 | 1,3 | 2,2 [508,5 602,8] 5,08 | 6,031 76 | 8| 16|635,5| 818,8] 6,4| 8,2 110 [27,6] 15 | 17 [6029| ı1 | 142 | 233 | 1,3 | 2,1 [558,91659,0| 5,08 |5,99| 78 | 7 | 15|700,9| 892,0) 6,4 | 8,1 120|28,6| 14 | 16 [67 |23| 10| 156 | 249 | 1,3 | 2,1 1607,1 713,2] 5,06 |5,94 [78 | 7 | 151[763,1) 962,2] 6,4| 8,0 Böhm, Anleitung zur Bud und Rehnungsführung. 11 Borertragstafeln 2c. für Kiefern 2c. Hochwald. eftandsmittelhöhe des 3 find bei Bollbejtand an oberirdifder Solzmaffe zu erwarten: An Borertrag An Hauptertrag mit Einfluß der früheren Borerträge in dem in Rubrik 1 angegebenen Sahre nah Meafie An Gejfamtertrag z = pro Sabre I Eu pro Jahr Ben TI: pro Sabhr = = nad) nad) Sorti- Grm | md Hektar .n Spftay | md Hektar menten No BERGE und Hektar e= 5 Mafie menten pro Hektar | (Durdin., | Pr? Pektar (Durdicn.- 5 ne (Ducdfcn.- 2 = Zuwads) . Zuwads) 2 ME Zuwad$) z Az = ER = Ei on 3 2 S es 3 es 3 en = e & = 2 Ei = 2532| 5 |sel2 || ge > |sel 5 |seElI 5 |sE| 2 |e8El2 |: |$ & | SEIT Ser 128|e |®B’ IC |e| "Ja |? Je |2 a |? a |2’|*|s| "Ja |®2 a ,® ES fm pr. ha Brogente I Seftmeter Seitmeter Prozente Sejtmeter .1 2]. 1ls.|J|e]|.]| es .lıo|j| u.fJe| ml oa | 1. |ielır)ıs]| m | | 2a > II. Ertragsflaiie. 20] 3,0 19 100 u 9) 70:5 40,2 201] . | .: 1100 r 4972102: 2 30] 6,0 | 14 100f I. .|.23 | 08 | 21,01 84410,7 |281l . |25| 75] 21,01107,4| 0,72 | 3,6 40 | 10,0 & | 15 . ‚100 1 4] . 1,0 | 73,51138,5] 1,84 | 3461| . 1931| 47 73,5179,3 1321455 50 | 14,0 4 | 20 20 | 80| 4| 61] 0,08| 1,2 |140,51193,81 2,81 |3,88| . |72| 28 1144,5/254,8| 2,9 Hal 60116,9| 13 | 23 55 | 45] 17| 84] 0,3 | 1,4 |209,0/250,6| 3,48 | 4,18] 28 |55 | 17 ]226,0/334,6] 3,8 | 5,6 zolıso| ı8s | 25 | 2|68| 30] 35| 109| 0,5 | 1,6 [268,4 309,6| 3,83 | 4,42 |49 | 38 | 13 |303,4/418,6| 4,3 | 6,0 80120,9| 18 23 |10 70! 20 53.015211 40,70 Br7 s21 ‚0/365,0| 4,01 | 4,56 | 61 | 27 | 12 |374,0]497,0| 4,7 | 6,2 90|22,0| 17 | 20 [16/68 16| 70| 152 0,8 | 1,7 [371,0/420,0| 4,12 | 4,67 [70 | 18 | 12 [441,0572,0| 4,9 | 6,4 1001230| ı5 | ı7 |25 |6ı | 14| 85| 169 0.9 | 177 [416.0 472.01 4,16 \4,72|75 | 13 | 12 |501,01641.0| 5,0 | 64 110]240| 11 13-[35:1527 13 96| 1821| 0,9 | 1,7 |456,0|520,4| 4,15 | 4,73 | 77 I11| 12 |552,0/702,4] 5,0 6,4 120|25,0| ı1 | 12 |50 38 | 12| 107 | 194| 0,9 | 1,6 [493,0 566,8] 4,11 | #,62|78| 9| 13 |600,0/760,8| 5,0 | 6,3 IV. Ertragsflaiie. 20| 2,4 ae . | „1100 Be 7 0,4 24,9 124.12 100 31,9 | 1,6 soN3,01 3.10... 1.2100], 21 Mr 0,6 60,2] - 12,01} . | . 1001 0 ZuaEenerG #0 80| . ! 21 .| .lıool .! 29] . | 0, | 32,81103,2] 0,82 | 2,58]. . |32| 68| 32,8j132,2] 0,8 | 3,3 50 | 11,0 ke) : 9/91 1| 44| 0,02] 0,9 | 77,8/146,2] 1,55 2,921] . 193 47 78,5|190,2 1,6 3,8 60|135| 5 | ı7 | .|31| 69] 6| 61] 0,1 | 1,0 |127,8|191,6| 2,13 |3,19| 8|59| 33 |133,8252,6| 2,2 | 4,2 701155] ıo | ıs[ .55[45[ ı6' 79| 02 | 1,1 |175,01237,0| 2,50 |3,39 [25 |49 | 26 19103160 29| 45 80[17,5| 11 | 16 | 2|64| 34| 27| 95| 0,3 | 1,2 |220,0]279,8| 2,75 | 3,50 |43 | 36 | 21 |247,01374,8| 3,1 | 4,7 90|15,6| 11 14 | 6|71| 23] 38| 109| 0,4 | 1,2 |265,0/320,0] 2,94 | 3,55 [54129 | 17 303,0 429, 01 3,4 | 48 100 | 19,6 1) 11 [1468| 18| 47 | 120] 0%5 | 1,2 |306,0|360,0] 3,06 | 3,60 [66 | 19 | 15 353.0,480,0 3,4 | 48 '. Ertragsflaiie. 20] 12 4 | . |100 4 102 | 17,1 0,9 1100 21,1 | 1 30| 3,0 6 | . 1100 10 0,3 | 38,5 11,3 100| .. [4851 2716 40| 5,5 8 | . |100 18 | 0,5 | 10,0, 63,5 0,25 | 1,59 16| 84[.10,0| 81,5[ 0,3 | 23,0 501 8,0 | 10 100 .| 28 10,61 35,0) 88,51. 0,701 1,77 40 | 60| 35,01116,5| 0,7 |: 3,3 60 | 10,0 . | 11 100 . 1.39 .. 10,77 | 64,61116,41 1,081 1,94| . 156 | 44} 64,61155,4| 1,1 | 2,6 701120 2 12 120 | 80 2| 511 0,03! 0,7 | 99,5/150,01 1,42 | 2,14| 6160| 34 [101,5/201,0| 1,5 2,9 s0 | 14,0 Dual 409251 7| 62] 0,09| 0,8 [138,0|181,0] 1,72 226|181|57| 24 145,0. 243.0 1,8 3,0 90 | 15,0 6 | 10 | 1/160| 39] 13| 72] 0,1 | 0,8 |178,0/211,0| 1,98 | 2,34 142 |42 | 16 [191,0]283,0| 2,1 | 3,1 100 | 16,0 6 8| 4|70| 26] 19| 80] 0,2 | 0,8 [212,0|241,0| 2,02 | 2,41 | 52 | 36 | 12 [231,0|32 10 2,31 82 a Malsentafel. Anlage 2. ® Durhmejjer Durcdhmeijer Durhmeiier Durdhmejfer Durdhmeffe Länge mei ymeii mei hmefj Durhmefjer Sänge m m m m m 2 ] | | | | ' N f m 0,06| 0,07 0,08) 0,09| 0,10] 0,11 0,12! 0,13 0,14 0,15] 0,16. 0,17. 0,18 0,19) 0,20] 0,21, 0,22) 0,23| 0,24| 0,25] 0,26| 0,27! 0,28) 0,29| 0,30 KRubifinhbalt in Feftmetern: I 1 | | | } | 1 0,01! 0,01| 0,01 0,01 0,01: 0,02) 0,021 0,02) 0,02| 0,03| 0,03 0,03] 0,03| 0,04 0,04| 0,05 0,05! 0,05: 0,06 0,06 0,07) 0,07 1 2 0,01: 0,01: 0,01: 0,01| 0,02 0,02) 0,03: 0,03| 0,04] 0,04 0,05! 0,05, 0,06, 0,06 0,07 0,08 0,08 0,09 0,10] 0,11: 0,11 0,12 0,13 0,14 2 3 0,01: 0,01: 0,02! 0,02| 0,02 3. 0,03! 0,04. 0,05! 0,05] 0,06: 0,07| 0,08: 0,09| 0,09] 0,10| 0,11 0,12 0,14 0,15] 0,16 0,17 0,18 0,20: 0,21 a 4 0,01 0,02! 0,02 0,03 0,03] C 0,05! 0,05: 0,06. 0,07] 0,08. 0,09| 0,10 0,11 0,13] 0,14 0,15. 0,17! 0,18. 0,20] 0,21: 0,23: 0,25' 0,26 0,28 4 5) 0,04 5 0,01 0,02) 0,03| 0,03 0,06 0,07 0,08! 0,09] 0,10 0,11) 0,13 0,14 0,16] 0,17. 0,19) 0,21! 0,23 0,25] 0,27| 0,29 0,31| 0,33: 0,35 0,34, 0,37, 0,40) 0,42 6 0,02) 0,02! 0,03| 0,04! 0,05 0,07 0,08: 0,09 0,11] 0,12 0,14 0,15 0,17 0,19] 0,21. 0,23' 0,25) 0,27. 0,29] 0,32 | 6 7 0,02) 0,03 0,04: 0,04 0,05] 0,07) 0,08! 0,09 0,11) 0,12] 0,14) 0,16, 0,18: 0,20| 0,22] 0,24| 0,27| 0,29 0,32| 0,34] 0,37 0,40) 0,43 0,46 0,49 7 8 0,02. 0,03 0,04 0,05. 0,06 S| 0,09| 0,11 0,12) 0,14] 0,16 0,18) 0,20 0,23) 0,25] 0,28 0,30| 0,33 0,36 0,39] 0,42, 0,46. 0,49) 0,53 0,57 8 9 0,03| 0,03) 0,05) 0,06. 0,07] 0,09 0,10| 0,12| 0,14, 0,16] 0,18) 0,20| 0,23 0,26 0,28] 0,31) 0,34 0,37| 0,41 0,44] 0,48| 0,52| 0,55: 0,59) 0,64 9 10 0,03. 0,04. 0,05 0,06. 0,08 D| 0,11! 0,13, 0,15: 0,18] 0,20 0,23 0,25| 0,28) 0,31 0,35) 0,38 0,42) 0,45 0,49] 0,53| 0,57. 0,62! 0,66 0,71 10 | | | ie | | 11 0,03. 0,04: 0,06. 0,07. 0,09 0,12! 0,15' 0,17, 0,19] 0,22) 0,25| 0,28! 0,31\ 0,35| 0,38| 0,42) 0,46, 0,50 0,54] 0,58! 0,63: 0,68 0,73. 0,78 11 12 0,03| 0,05) 0,06, 0,08: 0,10 0,14 0,16! 0,18! 0,21] 0,24 0,27 0,31: 0,34 0,38] 0,42 0,46 0,50| 0,54 0,59] 0,64| 0,69 0,74 0,79 0,85 12 13 0,04, 0,05| 0,07) 0,08) 0,10 0,15) 0,17 0,20) 0,23] 0,26: 0,30) 0,33' 0,37| 0,41] 0,45| 0,49| 0,54. 0,59| 0,64] 0,69 0,74| 0,80) 0,86 0,92 13 14 0,04 0,05 0,07 0,09 0,11] © 0,16 0,19 0,22! 0,25] 0,28| 0,32! 0,36 0,40 0,44] 0,48! 0,53 0,58 0,63: 0,69] 0,74 0,80) 0,86 0,92) 0,99 14 15 0,04 0,06 0,08 0,10 0,12 0,17| 0,20, 0,23| 0,27] 0,30| 0,34| 0,38| 0,43| 0,47] 0,52) 0,57! 0,62| 0,68) 0,74] 0,80) 0,86| 0,92| 0,99) 1,06 15 16 0,36 0,41 0,45 0,501 0,55. 0,61: 0,66 0,72) 0,79] 0,85 0,92| 0,99) 1,06 1,13 16 17 0,39! 0,43 0,48! 0,531] 0,59! 0,65 0,71! 0,77. 0,83] 0,90 0,97 1,05 1,12) 1,20 17 18 0,41) 0,46 0,51! 0,57] 0,62| 0,68! 0,75) 0,81) 0,88] 0,96| 1,03 1,11| 1,19) 1,27 18 19 0,43| 0,48| 0,54 0,60] 0,66! 0,72! 0,79) 0,86 0,93] 1,01 1,09) 1,17| 1,25) 1,34 19 20 0,45| 0,51| 0,57) 0,63] 0,69| 0,76. 0,831 0,90 0,98 En 1,15| 1,23 2 1,41 20 | | | | | | 21 0,48! 0,53 0,60! 0,66] 0,73) 0,80) 0,87| 0,95) 1,03] 1,11) 1,20) 1,29| 1,39) 1,48 21 22 0,50! 0,56! 0,62) 0,691 0,76, 0,84! 0,91) 1,00' 1,08| 1,17, 1,26| 1,55) 1,45| 1,56] 22 23 0,52] 0,59) 0,65| 0,72] 0,80] 0,87) 0,95 1,04| 1,13] 1,22 1,32| 1,42| 1,52] 1,63 23 24] 0,54] 0,61) 0,68| 0,75] 0,83) 0,91 | 1,00) 1,09) 1,18] 1,27) 1,37) 1,48} 1,59) 1,70 24 Länge Durdhmefier Durhmeijer Durdmeijer Durdhmefjer Zänge m m m m m : e t m 0,31) 0,32) 0,53) 0,34 0,35] 0,36) 0,37) 0,38) 0,39) 0,40] 0,41 0,42) 043) 0,44) 0,45] 0,46) 0,47, 0,45 0,49| 0,5C gSubitiunhalertn vwetmetern: I T 1 f f f 1 0,08) 0,08) 0,091 0,09 0100 0,10| 0,11 0,11! 0,12} 0,13] 0,13) O0,14| 0,15: 0,15 016 0,17) 0,171 0,18] 0,19] 0,20 1 2 0.15 0,16! 0,17) 0,18! 0,19] 0,20) 0,22) 0,23) 0,24 0,25] 0,26 0,28) 0,29 0,30| 0,32] 0,33! 0,35) 0,36| 0,38| 0,39 2 3 023 024 026 027 0,28] 0,31) 0,32) 0,34 0,36 0,38] 0,40 0,42! 0,44 0,46) 0,48| 0,50 0,52! 0,54 0,57) 0,59 3 4 0,30) 0,32. 0,34 0,36 0,38] 0,41) 0,43) 0,45) 0,48) 0,50] 0,53 0,55) 0,58 0,61) 0,64] 0,66 0,69) 0,72) 0,75) 0,79 4 5 0,38) 0,40 0,43 0,45 0,48] 0,51) 0,54 0,57) 0,60) 0,63] 0,66 0,69) 0,73 0,76) 0,80] 0,83! 0,57) 0,90 0,94) 0,95 5 I | | | | | | | | | | | 6 045 0,48 0,51) 0,54 0,58] 0,61| 0,65! 0,68 0,72 0,75] 0,79) 0,83 0,87: 0,91) 0,95| 1,00 1,04) 1,09 1,13) 1,18 6 Zi 0,53) 0,56| 0,60) 0,64| 0,67] 0,71] 0,75) 0,79) 0,84) 0,88| 0,92) 0,97| 1,02) 1,06 1,11| 1,16) 1,21) 1,27) 1,32) 1,37 7 8 0,60) 6,64 0,68 0,73) 0,77] 0,81) 0,86 0,91 0,986| 1,01] 1,06) 1,11] 1,16) 1,22) 1,27] 1,33) 1,39) 1,45| 1,51) 1,57 8 9 0,681 0,72| 0,77) 0,82) 0,871 0,92| 0,97) 1,02| 1,081 1,13] 1,19) 1,25) 1,31) 1,37) 1,43] 1,50) 1,56) 1,68| 1,70) 1,77 8) 10 0,75 0,80| 0,86! 0,91| 0,96 1,02| 1,08) 1,13| 1,191 1,26] 1,32! 1,39) 1,45) 1,52| 1,59] 1,66) 1,73) 1,81). 1,89| 1,96 10 | | | | 1 | | | | | 11 0,83| 0,831 0,94| 1,00| 1,061 1,12) 1,18) 1,25) 1,31) 1,38] 1,45) 1,52] 1,60) 1,67) 1,75] 1,83) 1,91) 1,99] 23,07) 2,16 11 12 0,91| 0,97| 1,03) 1,09| 1,15 22| 129| 1,36) 1,43| 1,51] 1,53] 1,66] 1,74! 1,82| 1,91] 1,99) 2,08| 2,17| 2,26| 2,36 12 15 0,9881 1,05| 1,11) 1,18] 1,25l 1,32) 1,40) 1,47) 1,55) 1,63] 1,72) 1,80| 1,89) 1,98) 2,07] 2,16| 2,26| 2,35] 2,45) 2,55 13 14 H 113) 120) 1,27) 1,35| 1,43) 1,51) 1,59) 1,67) 1,76] 1,85) 1,94| 23,03) 2,13) 2,23] 2,33) 2,43] 3,53) 23,64) 2,75 14 15 1,13! 1,21| 1,28| 1,36) 1,44] 1,53| 1,61) 1,70) 1,79) 1,58] 1,98| 2,08) 2,18) 2,28] 2,39] 2,49| 2,601 2,71) 23,831 2,95 15 16 121) 1,29| 1,37] 145) 1,54] 1,63] 1,72} 1,81) 1,91) 2301] 2,11] 2,22] 2,32) 2,43] 2,54] 2,66) 2,78| 23,90) 3,02| 3,14 16 17 1,28| 1,37) 1,45) 1,54) 1,64] 1,73| 1,83) 1,95) 23,03 23,14 2,24| 2,36| 2,47] 2,581 2,701 2,831 2,95] 3,08] 3,21] 3,34 17 18 1,36| 1,45) 1,54 1,63| 1,73 1853| 1,94) 2,04 2,15 2261 2,381 2,49| 2,611 2,74 2,861 2,99| 3,121 3,261 3,391 3,53 18 19 1,43| 1,53) 1,63) 1,73) 1,83] 1,93) 2,04| 2,15] 23,27) 2,39] 2,51 2,63| 2,76) 2,89] 3,02| 3,16] 3,30) 3,44 3,58) 3,73 19 20 151) 1,61) 1,71} ea) 1,921 2,04| 2,15! 2,27) 2,39) 2351| 2,64 2,77) 2,90) 3,04) 3,18| 3,32| 3,47) 3,62) 3,77) 3,93 20 | | | | | | | | | | 21 1,59] 1,69] 1,80) 1,91] 2,02| 2,14! 2,26) 2,38] 23,51) 2,64 2,77) 2,91) 3,05, 3,191 3,34| 3,49| 3,64| 3,80) 3,96| 4,12 21 22 1,66 1,77) 1,58 2,00) 23,12] 224 2,37 2,50) 3,63| 2,76] 2,90) 3,05) 3,19| 3,35) 3,50] 3,66) 3,82) 3,98) 4,15] 4,32 22 23 1,74| 1,85) 1,97) 2,09) 2,211 2,341 2,47) 2,61) 2,751 2,89] 3,04 3,19] 3,34| 3,50) 3,661 3,82] 3,99] 4,16) 4,34| > 23 24 1,811 1,9] 205) 2,18) 2,31] 2,44 2,58) 2,72| 2,837) 3,02| 3,17) 3,33| 3,49) 3,65) 3,821 3,99| 4,16| 4,34| 4,53| 4,71 24 ET Anlage 3. Beilpiel einer Han-Ordnung. A. Holzhauer-Drdnung. . yıR Annahme der Holzhauer. Die Annahme der Holzhauer gefchieht durch den Forjtbeamten. Fr der Negel find die Holzhauer nur mindlich zu Dingen, wobei fie, mit Borbehalt jederzeitiger Entlaffung, zur Ausführung dev Holzwerbungsarbeiten nach Vorfchrift dev Hau-Dxdmung für die ihnen befannt zu machenden Lohnjäße zu verpflichten find. Der Foritbeamte fan jeden Holzhauer zu jeder Zeit entlaffen. Es ijt darauf zu halten, daß nur Männer von gutem Rufe als Holzhauer angeftellt iverden. 8 2. Bildung der Holzhauerfchaften. si der Negel bilden jämtliche Holzhauer eines Schußbezirts eine Holzhauerichaft. Es wird fir Diefelbe durch den Foritbeamten entweder ein Holzhauermeifter beftellt, oder die Holzhanerjchaft wählt, wo ein folcher nicht beitellt it, mit Genehmigung des Forit- beamten aus ihrer Mitte einen zuverläffigen Holzhauer, der die zur Verlohnung des Holzes erforderlichen Gänge macht und das Lohn an die Holzhauer verteilt. Bildung der Holzhauerrotten. Die Holzhauerjchaft teilt der Foritbeamte in Notten, deven jede nach dem Umfange und der Art der Schläge zwei bis jehs Man ftarf einen bejtinmmten, jelbftändigen Arbeitsanteil zur Ausführung für gemeinfchaftlichen Lohn überwiefen erhält. Die Aufficht über die Notte wird vom Forjtbeamten einem Holzhaner derfelben über- tragen (Nottenführer). sede Notte wird von dem Foritbeamten gelegentlich ihrer Einstellung jowohl mit den Beltimmmmgen Ddiefev Ordnung und mit den befonderen Schlagbeftimmungen, wie auch mit der jedem Schlage zufonmenden Werbungstohntare befannt gemacht. S 4. Allgemeine Verpflichtungen der Holzhauer. Die Holzhauer find dem Forjtbeamten in allen, was die iibernommene Waldarbeit betrifft, unbedingten Gehorfam jchuldig. Auch den Anordnungen des Holzhauermeifters bezw. des Rottenführers mühjen fie bei der Waldarbeit pünktlich Folge leiften. Bei der Aufmeffung, Numerierung und Abnahme haben fie dem Forjtbeamten behilflich zu fein. Den Holzhauern it es bei Vermeidung jtrafrechtlicher Verfolgung md jofortiger Ent- lafjung unbedingt unterfagt, irgend welche Nugungen im Walde jelbjt oder durch ihre An- gehörigen ich anzneignen, Die ihmen nicht gegen vorherige Bezahlung vom Forjtbeamten angewiefen find. sede NRotte hat das für fie erforderliche Handwerkzeug Arte, Sägen, Schlägel, Keile u. ). w.) aus eigenen Mitteln zu befchaffen. Das zu den Arten, Sägen, Schlägeln und Heilen erforderliche Holz fan unter der Bedingung der Verwendung zu dem bejtimmten Zweck für die Taye des Brennholzes, aufgearbeitet nach Naummetermaß, fäuflich iberlaffen werden. sede eigenmächtige Entnahme diefer, fowie irgend welcher anderen Hölzer fällt der ftraf- rechtlichen Verfolgung anheim. m mag” = ee Die Holzhaner mühjen insbejondere den Forjtdiebjtahl in den Nevierteilen, wo fie bejchäftigt find, thunlichit zu verhindern juchen und den Forjtbeamten von bemerften Forit- und Jagdvergehen Anzeige machen. UN or Holzhauermeijter und dejjen Verpflichtungen. Der Holzhauermeiter, jowie der Rottenführer Haben auf Zucht und Ordnung in der Holzhanerjchaft bezw. Notte zu halten; exjterer bejorgt die Abrechnung über den von den einzelnen Aotten verdienten Lohn und hat darüber zu wachen: 1. daß jeder Holzhauer auf die Verhütung von Unglücdsfällen und Beichädigungen möglichit bedacht tft, 2. daß ohne dringende Veranlafjung und namentlich bei warmer, trodener und windiger Witterung fein Feuer im Schlage angezündet und unterhalten wird, 3. daf das umentbehrliche Feuer auf nicht gefährlichen Stellen angelegt, nur mit geringen Neifern und Abfällen unterhalten wird und mit fonjtigen brennbaren Gegenftänden der Umgebung, Holz, Gras, Moos, Laub, Heide und dergleichen, nicht in Berührung fommt, 4. daß jedes Feuer von den Holzhauern nach Erfüllung feines Zwedes und jedenfalls vor dem Berlafjen des Schlages jorgfältig und volljtändig gelöfcht wird. Der Holzhauermeifter erhält für die ihm im Ddiefer Eigenfchaft obliegenden Leiftungen außer dem jelbjt verdienten Hauerlohn eine von dem Forjtbeamten je nach den obwaltenden Berhältniffen und nach Maßgabe feiner befonderen Bemühungen in und außer den Schlägen feitzufegende Entjchädigung. Diefelbe beträgt für jede volle Mark der angewiejenen und nach Abzug der Hranfen-, Snvaliditäts- und Altersverficherungs- Beiträge den Holzhauern verbleibenden Löhne in der Regel drei Pfennige bis höchitens fünf Pfennige. Diefe Beträge find bei der Auszahlung der Löhne an die Holzhauer von ihm in Abzug zu bringen. Für diefe Entfhädigung it dev Holzhauermeifter verpflichtet, ohne weitere Vergütung 1. bei Abgrenzung, Auszeichnung und Abfchägung der Schläge, bei Bezeichnung der Schlaggrenzen, der einzelnen Loje, jowie der zu fällenden oder überzuhaltenden Stämme die nötigen Hilfeleiftungen zu übernehmen, 2. dem Forjtbeamten bei der Aufnahme, der Numerierung und font üblichen Be: zeichnung der eingefchlagenen Hölzer behilflich zu fein, 3. die Hilfeleiftungen bei Abnahme der Schläge oder bei Nachzählung der Beitände zu übernehmen, 4. die von den Forjtbeamten in Empfang zu nehmenden Hauer 2. Lohnzettel der Foritfafje zur Zahlung nebjt den Duittungsfarten der Arbeiter über die Invaliditäts- und Altersverficherung zu überbringen, die Löhne bei der Kaffe gegen Quittung abzuheben und an die Holzhauer unter Kontrolle des Forjtbeamten zu verteilen. 6. IR Disziplin über die Holzhauer. Hur Aufrechterhaltung der erforderlichen Disziplin unter den Holzhauern steht dem Forit- beamten die Befugnis zu, jowohl gegen den Holzhauermeiiter, als auch gegen jeden Holzhauer DOrdnungsitvafen bis zum Betrage von 3 Mf. für jeden einzelnen Fall der a Un= vedlichfeit oder des Ungehorfams zu verfügen und vom Lohn zurücbehalten zu lafjen, fofern nicht die jofortige Entlafjung geboten ericheint. Alle Strafgelder fliegen in die Foritfaffe. a en B. Holsfällung. 8 7. AUuszeihnung der Schläge. Seder zur Fällung bejtimmte, auf BrufthHöhe 14 cm und mehr im Durchmejjer haltende Stamm wird vom Foritbeamten angejchalmt und möglichit auch mit dem Waldhammter aıt- gejchlagen, und zwar in Brufthöhe und am Wurzelitode jo tief, daß der Anjchlag erhalten bleibt, wen der Stamm abgejfägt oder abgehauen wird. Eine Ausnahme hievvon tritt bei den Schlägen ein, wo mehr Stämme gehauen werden, als jtehen bleiben, oder beim fahlen Abtriebe, wo nur die jtehen bleibenden bezw. Die den Schlag begrenzenden Bäume durch Leichtes Anfchalmen (Röthen) der abgejtorbenen Rinde bezeichnet werden. Zn den Ducchforjtungs>, Läuterungs- und Reinigungsjchlägen, wo die Aus- zeichnung jedes einzelnen zu hauenden Stammes nicht thunlich ijt, wird der Forjtbeamte eine oder mehrere Probeflächen im Beifein des Holzhauermeilters bezw. des Rottenführers Durch Anfchalmen oder Anweigen der einzufchlagenden Hölzer fpeeiell auszeichnen und Dabei Die nötige Amveifung für die weiter duch den Holzhauermeifter oder die Nottenführer zu be wirfende Auszeichnung erteilen. 88. Anlegung der Holzhauer und Teilung der Schläge in Lofe. Die Holzhaner dürfen nur an den Punkten arbeiten, wo fie von dem Forjtbeanten an: gelegt find. Alle Schläge, wo mehrere Notten arbeiten, find jo in Lofe zu teilen, daß Die Holzhauer ungehindert und ohne Gefahr nebeneinander arbeiten und möglichit gleichen Berdienjt erlangen fünnen, an fteilen Berghängen alfo nebeneinander, niemals untereinander. Wo die Notten annähernd gleiche Leiftungsfähigfeit und Gefchieflichfeit befigen, find Die Lofe jo zu bilden, daß jedes thunlichit gleiche Hiebsmaffe enthält. Die Verteilung an die einzelnen Notten ift möglichht im Wege der Verlofung zu bewirken. Fit die Zahl der Holzhauer bezw. der Motten zu groß, um im demfelben Schlage bejchäftigt zu werden, jo jind fie im möglichht nahe bei einander liegenden Schlägen zu bejchäftigen, damit die Beaufjichtigung erleichtert wird. Auch die Zuteilung der Schläge ift in Ddiefem Falle möglichit durch das %os zu bewirfen, joweit nicht etwa dev Wohnort dev Holzhauer eine andere Verteilung ziwecmäßig ericheinen läßt. 89. Beauffichtigung der Schläge. Dev Holzhauermeifter bezw. der Nottenführer it für alle in feinen Schlägen vor- fommenden Unvegelmäßigfeiten den Foritbeamten in erjter Linie verantwortlich und daher verpflichtet, an jedem Arbeitstage alle Arbeiter perfönlich zu überwachen. Der Foritbeamte wird jeden Schlag alltäglich, wenn es erforderlich it, auf längere Zeit und mehrmals, vevidieren md die dabei entdeckten Unvegelmäßigfeiten oder Mißgriffe jofort abjtellen. s 10. Allgemeine Fällungsregeln. Wer einen nicht zur Fällıng beitimmten Stamm haut, hat eine vom Forjtbeamten nach feinem Exmefjen fetzufegende Ordmungsitrafe (8 6) Dis zum Betrage von 1 ME. für jeden Stamm verwirft. Bei itarfem Froft ohne Schnee foll da, wo Auffchtag oder Anflug unter den Stämmen jich Findet, namentlich alfo in den Samenfchlägen, feine Fällung vorgenommen, auch joll alsdann amderwärts thunlichit Fein ftarfer Nußftamm gefällt werden. Es ijt beim Eintritt jolchen Froftes vielmehr das bereits gefällte Holz vorjchriftsmäßig aufzuarbeiten oder ein anderer Schlag, namentlich ein Durchforitungshieb, zu beginnen. Sollen Brücher zum Hiebe gelangen, die nur bei Froft zu betreten find, fo it bei Eintritt des fegteren jeder Hieb in anderen Schlägen fofort auszufeßen, und find die Bruch- Ichläge möglicht mit jämtlichen Holzhauern in Angriff zu nehmen. Hierbei it namentlich darauf zu achten, daß alles Holz noch au demfelben Tage, an dem e3 gefchlagen ift, auf den Höhenboden herausgerüct wird. Alle in ein und demjelben Schlage angeftellten Notten vücen mit dem Fällen in möglichit gleicher Linie vor, an Berghängen von unten nach oben. j Es ijt befonders darauf zur jeher, daß der gefällte Stamm ımbejchädigt zur Erde fommt, und daß durch das Fällen den jtehen zu lafienden Stämmen und dem Auffchlag möglichjt wenig Schaden gejchieht. ES Darf daher fein Stamm über Erhöhungen, Gräben oder Vertiefungen, auf Steine, Holzjtöße oder andere Stämme oder gegen jtehende Stämme getvorfen werden; auch it bei Berghängen der Stamm möglichit bergauf zu fällen. Sit es nicht zu vermeiden gewejen, einen Baum im junge Wiüchfe zu werfen, jo mitfen fogleich alle Aite und Ajtitummel dicht am Schaft weggenommen und beijeite gejchafft werden, wobei der Anwichs möglichit zu Ichonen it. sl. Befondere Fällumgsregeln. a) sm Mittel- und Niederiwalde. sm Mittehvalde wird zuerit das Unterholz gehauen; diejes, wie das Schlagholz überhaupt, it mu mit ganz Icharfen Arten, Beilen oder Hippen zu hauen und Die Anwendung dev Säge, abgejehen von älteren Erlenbejtänden, nicht itatthaft. Der Hieb it in der Negel möglichit tief, Schräg von unten nach oben zu führen, und ift bejonders darauf zu fehen, daß die Stücke nicht fplittern und aufreigen. Schwarzerlen und folche Holzarten, die nur vom Stoce ausschlagen, dürfen jedoch nicht „aus der PBfarnıe gehauen“ werden; es muß alfo bei ihnen ein Teil des Stammes oberhalb des Wurzelfnotens jtehen bleiben. ir Erlenbrüchern, die im Frühjahre regelmäßig längere Zeit unter Waffer jtehen, müjjen die Stöde jo hoch gehauen werden, daß jte aus den Wajjer herausragen. m übrigen wird der Foritbeante in jedem einzelnen Falle iiber die Art des Hiebes und namentlich darüber Beitinmmung erteilen, ob im jungen oder alten Holze zu hauen it. b) m Hochwalde. Alle Stämme von 14 cm und mehr in Brufthöhe find im der Negel mit Art und Säge zu fällen. Schwache, aljo etwa bis 45 cm mefjende Stämme werden ınmtittelbar über den Boden und jenfrecht auf die gewählte Fallrichtung joweit eigejchnitten, bis der Schnitt flemmt; damı wird die Säge herausgezogen, die Fallferbe auf der Fallfeite mit dev Art ge= hauen und ein in den Sägejchnitt gejtellter Seil jo lange angezogen, bis der Stamm fällt. Bei ftärferen Stämmen wird Dagegen die Fallferbe zuerit ebenfalls unmittelbar am Boden und bis zur Höhe von 25 cm eingehauen und die Säge durch Einjegen und Anziehen mehrerer Keile jo lange, bis der Stamm zum Fallen fich neigt, freigehalten, dam aber rasch über die lojen Keile oder mit denjelben hevausgezogen. Se mehr ein Stamm vorwärts, d. H. im der gewählten Fallrichtung, hängt, un jo vorfichtiger ift zu feilen, damit derjelbe nicht paltet oder wohl gar abbricht und Gefahr bringt. Sit derjelbe virektwärts geneigt, jo muß weniger tief eingejchnitten, itärfer gefeilt und tiefer vorgehauen werden, um die gewählte Fallrichtung zu erzwingen. Die vorlaufenden Wurzelricken kümmern vorerit abgehauen werden, um dadurch den Säge: jchnitt freier und fchmaler und die Arbeit leichter und ficherer zu machen. Bet jtärferen Stämmen dürfen die Stöce bis zur einen Dritteil ihres Durchmefjers, jedoch nicht über 25 cm hoch, über dem Boden gemacht werden. Wenn jtehend gerodet wird — was in Kahlichlägen dort, wo das Stocholz gut abjeßbar und die Zahl der Holzhauer eine hHinlänglich große it, BE > ee um die Nußholzichläge hinreichend Früh fertig zu jtellen, als Negel zu betrachten ift — werden die Stämme nach) Freilegung und Abtrenmg der Hauptiwurzeln und Aufgrabung des Wurzel- jtocs mit dem Seilhafen in die Fallrichtung gezogen. Bei stehend gerodeten Stämmen wird der Stof unmittelbar am Wurzelfuoten vom Stamm abgefägt. Sm Lichtjchlägen ift in der Negel nicht zu voden. Die beim Noden und Zerfleinern der Stöde erforderlichen Hebebäume fünnen den Holz- a aus Durcchforjtungen 2c. zwar unentgeltlich überiwiefen werden, diejelben find jedoch nach Beendigung des Nodens vorjchriftsmäßig mit aufzuarbeiten. Wird die Entäitung breitfroniger Waldrechter oder jonitiger Stämme ausdrüdlich ange ordnet, jo darf diejelbe nur bei trodener, gelinder, windjtiller Witterung ausgeführt und weder auf den Gipfel, noch auf jolche Ajte, deren Abhieb Gefahr bringen fünnte, ausgedehnt werden. Wo die zu Hrummbölzern geeigneten Äfte am stehenden Stamm weggenonmen werden jollen, jind le um das Eimiplittern zu dverhüten, zunächit auf der Unterjeite bis auf mindeitens !/, ihrer Stärfe und möglichit dicht am Stamm einzuferben und damı erjt von oben anzuhauen oder zu fägen. Die zur Bejteigung der Bäume erforderlichen Seile und Steigeifen find vor dent Gebrauch vom Forjtbeamten forgfältig zu prüfen. Die bei dem Fällen jolcher Wald- rechter befchädigten Stangen und Gerten dürfen mir auf ausdrückliche Anordnung des Forit- beamten abgehauen werden. Die Fir denjelben Wadel etwa noch befonders vorgejchriebene Durchforiting oder Läuterung des Stangen- oder Gertenholzes erfolgt unter allen Umftänden erit nach dem Aushiebe dev Waldrechter. Km Neinigungs- und Durchforitungshiebe it als Hauptregel zu beachten, daß der volle Seeonenfchluß erhalten und in zweifelhaften Fällen ein noch nicht völlig überwipfelter und unterdriickter Stamm jtehen gelaffen wird. Jedem derartigen Hiebe muß, foweit dazır Gelegen- heit vorhanden, eine vom Forjtbeamten jpeciell anzuordnende Freiftellung der gedrängt jtehenden, wiüchfigen Eichen-, Ahorns, Ejchen- ze. Stangen bezw. Gerten vorausgehen. Bei Läuterungshieben tft auf Schomung der zu erhaltenden Holzarten bejondere Vorficht zu verwenden. ‘den zu Durchforjtenden Orten find die Stöcfe niemals zu voden. 8 12. Bermeidung befonderer Gefahren beim Fällen. ie zu feiner eigenen Sicherheit erforderlichen Borfichtsmaßregeln beim Holzfällen muß jeder m jetbft fenmen; es ift daher mur auf die Fälle Hinzumeifen, wo anderen Durch das Berfahren eines Dritten Gefahr entitehen Fanıt. Die Holzhaner find befonders auf folgendes aufmerffam zu machen: 1. beim Fällen eines Baumes müffen die diefes Gejchäft verrichtenden Holzhauer die im Umfreife des zu füllenden Baumes befindlichen Berfonen vechtzeitig zur Entfernung veranlafjeı; 2. bei Sturmwinden it das Fällen und Roden ftarfer Stämme unbedingt gefährlich und ganz auszufegen; 3. während des Fällens der, öffentliche Wege begrenzenden Stämme muß durch) aufgejtellte Wachen fin die Sicherheit des Verfehrs gejorgt werden, umd tft die jofortige Wiederfreimachhung des Weges, nötigenfalls mit Zuhilfenahme aller in der Nähe arbeitenden Holzhauer, zu veranlafjen; 4. wenn neben einer Telegraphenleitung ein Schlag geführt und in einzelnen Fällen ein Überfallen einzelner Stämme auf diefelbe unvermeidlich ift, jo hat der Forit- beamte der Telegraphen-Berwaltung vorher Mitteilung zu machen und diejelbe um Niederlegung des Drahtes fin eine, nach Möglichkeit abzufürzende Zeit zu erjuchen; 5. in feinem Schlage diirfen angerodete, angehanene oder angejägte Stämme verlafjen werden oder über Nacht jtehen bleiben; Di 90 ot — E | 6. der Aufenthalt in den Schlägen ift nur dem Forjtbeamten, den Holzhauern und deren Angehörigen, legterem nur während der Eijenszeit, geitattet. Die in vorjtehenden Beziehungen jäumigen Holzhauer find zu veriwarnen oder in Drdnnungsitrafe zu nehmen und, wenn leßteres nicht fruchtet, zu entlafjen. C. Holzjurihtung, Sortierung und Auffesen. 8 13. Holzzurichtung im allgemeinen. Die Trennung, Sortierung und Formung der einzelnen Stammteile erjolgt jederzeit nad dem Grundjag der größten allgemeinen Brauchbarfeit und der beiten Verwertung; fie richtet lich nach den jeweiligen Abjaßverhältniifen, dev Bejchaffenheit der Hölzer ud na anderen Einflüffen. Es muß daher das Beftreben darauf gerichtet jein, möglichjt viel und möglichit wertvolles NKußholz auszuhalten. Es ijt mit Strenge darauf zu halten, daß fein Lange und Schichtuugholz und fein zu irgend einem bejonderen Gebrauche geeignetes und gejuchtes Stück Holz zu Brennholz auf: gearbeitet wird. Die Beichaffenheit des Holzes allein giebt jedoch nicht die Entjcheidung darüber, ob dasjelbe als Nu oder als Brennholz auszuhalten und aufzuarbeiten ijt, es ift vielmehr auch die Möglichleit des Abjates Dabei in Betracht zu ziehen. Es wird Daher der Fall häufig vorfommen, daß in einem Nevier noch Stämme und Stödfe als Nusholz verwertet werden fünnen, Die in einem amderen Nevier nicht mehr Abjag finden, jo daß fie ins Brennholz gejchlagen werden müjjen. Zum Nußholz gehören: das Langnugholz (Stämme und Stangen), das Schiehtnußholz (Scheit-, nüppel-, Neifig-), mehrere Fleine Sortimente und Nubrinde. Zum Brennholz gehören: Soben- (Scheit-), Kunüppel-, Stod- und Neifigholz und Brennrinde. Die zu Hlobenholz aufzujpaltenden Nundjtiicke haben einen Durchmefjer über 14, die Snüppel über 7 bis mit 14 cm am oberen Ende und das Neifig bi$S mit 7 cm am unteren Ende. Ss 14. Sortierung der Kuß-: und Brennhölzer. I Langnushol;. Zu dem Langnugholz gehören zunächit die Stämme, d. h. Ab- ichnitte von Stämmen und Ajten, welche, bei 1 m oberhalb des unteren Endes gemefjen, über 14 em Durchmefjer haben. Die weitere Einteilung der Stämme in Wahlholz, Schneideholz-, gewöhnliche Rundholz-Stänme 2c. ergiebt die Holztare. Sobald ein Stamm durch Fällen oder Roden zur Erde gebracht ift, haben die Holz- bauer alle grünen und trodenen Afte dicht am Stamm durch glatten, von unten nach zu führenden Hieb abzubauen, jtärfere Äte aber abzujägen. Nur an jtärferen Eichen werden die zu Schiffs- und Kahnfnieen geeigneten Aite nicht entfernt, jondern jo weit befafjen, als fie zu jolchen Sieen tauglich find. Bei den ftehend gerodeten Stämmen wird denmächit der Wurzelitof unmittelbar am Wurzelfnoten abgejägt. Bei den lediglich mit der Säge abgetrennten Stämmen it (bei jchiefem Schnitte) Die Länge von der am meisten nach oben zu liegenden Seite des Sägefchnitts, bei den alletır oder zum Teil mit dev Art gefällten Stämmen von der Mitte des Hiebsfammes aus zu meijen. Diefer Meßpunkt it Durch einen leichten Sägeichnitt zu bezeichnen. Der Forftbeamte mit den Stamm von diefem Bunfte aus im der Art auf, daß alle 2 m ein leichter Sägejchnitt in der Ninde gemacht wird, und bejtimmt dem Punkt, two der Wipfel abgejchnitten wird. Böhm, Anleitung zur Bud: und Rednungsführung. 12 age Den Holzhauern ift es aufs jtrengite unterjagt, einen Stamm ohne vorgängige jpectelle Beitin- mung des Forjtbeamten abzujchneiden, nachträglich zu fürzen oder gar zu Brennholz aufzuarbeiten. Die Länge, bei der die Stämme abgefchnitten werden, vichtet fich nach der Form, Beichaffenheit und Gebrauchsfähigfeit des einzelnen Stammes. m allgemeinen gilt als Regel, die dem Bauholze angehörigen Stämme an den Stellen, wo der Stamm ftarf abfällt oder tiefgehende Fehler zeigt, von dem oberen Stammteile abzutrennen, die übrigen Stämme dagegen, joweit jte Nur» und Werfholz liefern, äußerften Falls bis zur BZopfitärfe von 7 cm liegen zu lafjen. f Die Gewährung eines Übermaßes in der Länge it nicht jtatthaft. Kußholzjtangen find jolche Langnughölzer, die bei 1 m, oberhalb des unteren Endes gemejjen, bis 14 em (infl.) Durchmefjer haben. $ Ale Nugholzjtangen werden in der Negel in ihrer ganzen Länge belaffen, die Aite jedoch, wenigjtens bei den eviten fünf Slafjen, entfernt. Die Slaffifizierung der Stangen er- folgt nach den Bejtimmungen dev Holztare. Zur Bezeichnung jedes Lojes von Derbitangen (über 7 bis 14 cm Durchmefjer) nad Nummer, Zahl und Klafje wird eine Blatte auf einer oben aufliegenden Stange gemacht, bei den Neisitangen (bis mit 7 cm Durchmejfer) und den übrigen Heinen Nubfortimenten wird ein Pfahl mit einer Platte vor oder neben das 203 eingejchlagen. Die nach Hunderten zu verrechnenden Neisjtangen (Stlafje IV— VII find zu je zehn Stüd dur ein Querholz zu tremen. 2. Schichtnußholz. Die als Langnugholz nicht verwertbaren, aber zu bejonderen Bebrauchsziweden geeigneten Schaftjtüce werden zu Schihtnukholz aufgearbeitet. Man ver- wendet zu Nusflobenholz jtarfe, glattipaltige Schaftjtüce, welche ganz oder teilweije gejund und fehlerfrei find umd zu Böttcherwaren ımd anderem Werkholze geeignete Scheite geben. Das Klobennugholz it in der Negel gröber als das Hlobenbrennholz auszufpalten und fan eine Sehnenfante bis zu 40 cm erhalten; auch ift es bei diefem Sortimente zuläffig, die Länge der mit der Art gefürzten Stammfloben auf der fürzeiten Seite zu berechnen, aljo den Artfamım zuzugeben. Ferner bejtimmt man zu Nugfniüppelholz gerade, nicht fehr abfallende Zopfenden, Stangenabichnitte und Üfte, welche zu Pfählen, Kleinerem Gefchirrholze und anderen Zweden geeignet ind; umd zu Nußreijig das zu Fafchinen, Exbsruten, Bejen, Bandweiden, Beitjchen- jtielen 2c. häufig jehr gefuchte, Schwächere Holz. Alles Schichtnugholz wird in denjenigen Längen, in denen es den größten Gebrauchs- wert befißt, ausgehalten und wie das Schichtbrennholz vaummeterweile aufgejegt und verlohnt. 3. Brennholz. Das oberirdifche Brennholz wird nad) dem Durchmefjer im vumden Zustande eingeteilt in: Kloben- oder Scheitholz, das am oberen Ende über 14 cm Stärfe, Knüppelholz, das am oberen Ende über 7 bis mit 14 cm Stärke, Reifigholz, das, 1 m vom unteren Ende ab gemefjen, bis mit 7 cm Stärfe hat. Scheit- und Suiüppelholz gehören zum Derbholze. Das Derbbrennuholz und Neifig I. Mlaffe erhält in der Negel eine Länge von 1 m; wo jedoch aus dem Scheitholze gewöhnlich auch Nubholzjcheite ausgefondert werden, wie ins- bejondere bet Eichenholz, ift auch dem Bremfcheitholz durchweg die übliche Länge der Nußholz- Icheite zu geben. Die Brennjcheite werden durch Spaltung der Stammiftücde gewonnen, wobei die einzelnen Scheite am oberen Ende eine Sehnenlänge von 14 bis 25 cm je nad) der Stärfe der Spaltjtämme erhalten. Alle faulen oder anbrüchigen Scheite find in der Negel in bejonderen Stößen aufzu- jeßen. (Anbruchholz +.) Auch Die großen, fehr fehwer fpaltbaren und fnorrigen Scheite, fowie die unförmlichen, fnotigen und ganz unfpaltigen Rundjtüce müffen da, wo fie nicht ganz vereinzelt vorfommeı, von dem glatten Scheitholze ausgefchieden und befonders aufgejchichtet werden. (Stnorrholz.) Ha: Re 1 Das Knüppelholz wird im runden Zuftande aufgearbeitet; jedoch ift e3 auch geftattet, die Stnüppel da, wo Dies üblich, insbefondere auch da, tvo es längere Zeit im Walde ftehen bleiben wird, zu jpalteır. Alles zum Derbholz gehörige Schihtnug- und Brennholz muß unbedingt und ausschließlich mit der Säge in die einzelnen Längen geteilt werdeıt. Das Brennreijig I. Klaffe wird ausgepugt in Längen von I m, umd zwar in den Durchforjtungen mit der Säge gefürzt und ivie das Knüppelholz aufgeichichtet; alles übrige Reifig wird jo, wie es mit der Art abgehauen worden ift, alfo ungefürzt und ungepußt, zwijchen PTrähle auf Haufen gebracht, joweit es des Abjaes wegen nicht etwa unaufgearbeitet verfauft oder den Naff- und Lejeholzianmlern überlafjen wird. Das Stodhol; muß von Erde und Steinen gereinigt und wie das Scheitholz auf- geipalten werden. Wenn die Anwendung von Bırlver zum Sprengen des Stocdholzes notwendig wird, fo haben die Holzhauer hiervon dem Forjtbeamten zuvor Anzeige zu machen und defjen Genehmigung und Anweilung einzuholen. 8 15. Ssnftrumente der Holzhauer zum Holzmefien. Sede Holzhauerrotte muß l. eine 2 m lange Stange, auf der die den Holzitößen zu gebende Länge und Höhe nebit dem etwa zu gewährenden Ubermaß eingeferbt ift, je ein Maß für die Länge des Schichtnußholzes und des Brenmholzes, an deijen einem Ende jich ein vechtwinfelig abgehender Aithafen befindet, der bein Abmefjen an die Schnittfläche gelegt wird, haben. Der Foritbeamte hat von Zeit zu Zeit die Maße der Holzdauer zu prüfen und it für deren Nichtigkeit verantwortlich. ID $ 16. AUufiegen des Schihtnußgholzes und Brennholzes. Hierbei ijt folgendes zu beobachten: a) Die Holzitößge und -Haufen find möglichit in gerader Linie, jedoch derartig, daß mindejtens 1 m HZwijchenvaum zwijchen den Reihen bleibt, aufzujegen. b) E3 jind immer volle Raunmeter zu jeen; das Aufjegen von Bruchteilen ijt nur in jolhen Fällen zuläffig, wo jolche an Berechtigte abzugeben jind. c) Alle Sceit- und Strüppelhofzitöße müjjen auf der Vorder- und Hinterjeite ein und diejelbe Höhe haben; an Bergmänden ijt die Höhe jenfrecht auf die Neigungs- linie des Hanges zu nehmen. Die Höhe der Schichtitöße beträgt bei jeder Länge der Stloben bezw. Knüppel 1 m. Diejelbe Höhe erhalten die Neifighaufen. Nur dort, wo e3 an ausreichenden PBlag zum Aufjegen fehlt, fan den Stößen eine Höhe bis zu 1,5 m gegeben werden. Das, bei dem Aufjegen, und zwar bei dem Schichtholze, etwa zu gewährende Schwind-(Über-Jmaß wird von dem Forjtbeantten für jeden einzelnen Schlag und jedes Sortiment bejtimmt. Das überhaupt zuläfiige Übermaß beträgt: für das Schichtholz . % ge nn en 4 cm nantenceng I. Malle 2... 27: wa m u den. 08 5 5 IE.” ; Be ne a a „ „ IV % . u de ne ee ee a pro Meter Höhe. d) Alle Holzitöße, ausichließlich der Reilighaufen IL. bis IV. Klafje und des Stod- Holzes, müfjen auf Unterlagen gejeßt werden, damit Die unterjten Scheite oder 12* ae Knüppel nicht unmittelbar auf der Erde liegen. Zu den Unterlagen, die quer unter den Stoß in zwei Reihen gelegt werden, find jchwache, event. einmal aufzu- flöbende Stangen oder in Ermangelung derjelben ganz jchwache Scheite, die dazıı beim Seßen bejonders abgejpalten werden fünnen, zu verwenden. Alle Brennholz ‚ jowie die Schichtuußholzftöße ind zwiichen je 2, auf jeder Seite möglichit tief in den Boden einzufchlagende, 10 cm über Stoßhöhe abzufägende Pfähle, die in Ermangelung geeigneter Nundhölzer aus glattipaltigem jchtwachen Sceitholze auszujpalten find, zu jegen und mit diefen Pfählen durch Wieden oder gabelfürmige Zweige je zweimal zu verankern. An stehende Bäume darf das Holz nicht angelehnt werden. f) Das Aufjegen der Hölzer muß jo erfolgen, daß der Stoß auf der vorderen Seite eine glatte, ebene Fläche und auf allen Bunften eine möglichjt gleichmäßige Dichtigfeit zeigt. Es ilt Daher zu vermeiden, die Scheite ebenfo, wie jie gejpalten wurden, wieder zujammenzilegen, die Seitenwände ausschließlich mit den Breitfeiten der Scheite zu formieren, die fuotigen Scheite und Snüppel in das nnere des Stoßes zu bringen und die dDucch fehlerhaftes Segen entjtandenen Zwifchenräume mit furzen Holzjtücen auszufüllen. Die Oberfläche des Holzjtoßes ift thunlichit auszugleichen; bei Scheitnugholz tft dies jedoch nicht erforderlich. Aus der Mitte der Borderfeite in etwa °/, der Höhe muß ein ftärferes Stüc mit gerader Schnittfläche etwa 10 cm weit hevvorragen, um hierauf jpäter die Nummer Ne g) Das Stodholz ijt jtets wagerecht, wie das Scheitholz, einzufegen, nicht aufrecht zu stellen. Die in den Stofholzitößen befindlichen Lücen find möglichit jorg- fältig mit Einzen Wurzelftücden auszufüllen. h) Das möglichht dicht in Haufen gelegte Neifig IL, II. und IV. Slaffe muß gehörig fejtgetreten werden. Bei der Ermittelung der Länge bezw. des Naum- gehalts der Haufen werden die äußerjten Ioderen Zweigipisen bis auf 1 m Länge unberücfichtigt gelafien. e) S 17. Drdnung in den Schlägen. Die ung de3 Holzes joll mit dem Fällen möglichit gleichen Schritt Halten. Das Schicht, Stod- und Neifigholz ift jogleich an die von dem Forjtbeamten bezeichneten Stellen zu bringen und hier aufzufegen. Einzelne Brennholzitüde dürfen im Schlage nicht umbertiegen, jondern mihjen mindejtens jeden Abend in Haufen gelegt und thunlichit am nächiten Tage eingejeßt werden. Die Stoklöcher find unmittelbar, nachdem der Stodf aus der Erde herausgebracht it, wieder volljtändig zugufüllen und von Grund auf gehörig fejtzutreten. D. Nufmefjung und YTumerierung. 8 18. Aufmejjung der Bau- und Nughölzer. Das in Stämmen und Abfchnitten auszuhaltende und Eubifch zu bevechnende Bau- umd Kusholz wird vom Forjtbeamten aufgemeffen, und muß der Holzhauermeifter bezw. der Rotten- führer hierbei behilflich fein. Die Länge it, abgefehen von befonders wertvollen Stüden, in der Negel fo auszuhalten, daß jie mit vollen Metern abjchlieft. Eine außer Berechnung bleibende Zugabe in der Länge it in feinem Falle ftatthaft. Der Durchmefjer wird durch die Hluppe in der halben Länge des Stammes ermittelt. Die Stelle, wo die Meffung jtattgefunden, it duch Schalme oder fonftwie zu bezeichnen. Sr der Regel erfolgt die Mejfung einjchlieglich der Ainde, nur wo die Stämme Heels abgeborft find, fan hiervon abgejehen werden. Die Mefjung gejchieht, befonders bei breit gewachienen Stämmen, freuzweile, und wird aus beiden Mefjungen das Mittel genommen. Ir Anrechnung fonımen nur dolle Gentimeter. Befindet fich auf der halben Länge des zu meifenden Stückes ein hervorragender Aft oder Wulft, jo ift der Dircchmefjer gleich weit ober- md unterhalb von der Mitte zu mejfen und aus beiden Mefjungen das Mittel zu nehmen. Bei Schiffs- und Kahnkfnieen werden die beiden Schenfel befonders aufgemeffen, jedes Stück befommt demmnächit jedoch nur eine Nummer. Ss 19. Kunmerteruig. sit Das vorgejchriebene Holzquantum annähernd erreicht und der Schlag vorfchrifts- mäßig aufgearbeitet und aufgemefjen, jo wird die vollitändige Aufnahme der Schlagergebniiie mittel3 Numerierung, Aufnahme und Eintragung der Hölzer in das Nummerbuch unter Suziehung des Holzhauermeiiters oder dev Nottenführer oder jonjt eines Holzhauers aus jeder Notte durch den Foritbeamten bewirkt. ‚seder planmäßige Schlag erhält für jich eine befondere, jowohl beim Nußholz als beim Brennholz je mit 1 beginnende Nummerfolge; e8 wird zumächit das Eichenholz, demnächit das Buchenholz (Ahorn, Eichen 2c.), dann das Birfen-, Erlen, Aipen>, Weidenz-, Kiefern, Yärchenz, Sichten- und Tanmenholz mumeriert; innerhalb jeder Holzart folgen die Sortimente (beint Nugholz: Langholz, Stangen, Falchinen, Schichtnugholz 2c.; beim Brennholz: Klobenholz, Knüppel, Stodholz, Reifig I., IL., IIL., IV. Stlafje 20.) hintereinander, nicht durcheinander. Dagegen findet ei tarflaffenweifes Numerieren des Schneider und Baubolzes nicht Itatt. Um die Berechnung des von den einzelnen Notten verdienten Lohnes zu erleichtern, empfiehlt e3 jich, wenigitens in größeren Nußhoßzichlägen, das Langholz für jede Notte fort: laufend zu wmumterieren. Die ganze Totalität erhält jedoch nur eine, für Nußholz und für Brenmholz je mit 1 beginnende, Durch den ganzen Schußbezirf laufende Nummerfolge. Bet der Totalität it das Holz jo, wie es bei der Aufnahme Liegt, fortlaufend zu mumerieven und eine Numerterung in der Neihenfolge der Holzarten und Sortimente nicht erforderlich; Dagegen ijt jede Wirt: Ichaftsfigur für jich abgejchloffen zu numerteren und abzufchließen. Sn dem Nummerbuche it durch Überschrift bei jeder Abterlung anzugeben, ob das Material zur Haupt oder zur Bornugung gehört. Die Nummerierung jelbit erfolgt: bei den Nugitämmen am unteren Stammeide, bei Derbholzitangen auf der am unteren Ende angebrachten Platte (S 14), bei Neiligitangen auf dem neben eingejchlagenen Nummerpfahle, bei Schichtnußholz, Derbbrennholz und Neifigholz I. Stlaife auf dem Nummerjtüc, bei anderem Neiligholze entiveder auf einem der Seitenpfähle oder, wenn mehrere Neilighaufen unmittelbar aneinanderjtehen, auf einem befonderen, vor den Haufen in Die Erde eingejchlagenen und mit einer Platte verjehenen, 1 m langen PBfahle. Bei Nugholzitämmen it unter die Nummer die Länge und der mittlere Durchmefjer des Stammtes zu jchreiben, z. DB. 121 94 — 36 in welcher die Zahl 121 die Holznummer, 9,4 die Länge in Metern, 36 dei Durchmefjer in Centimetern bezeichnet. Bei den Stangen ijt die Slajje durch eine beigefügte römijche Zahl (I--VIID zu bezeichnen, beim Schiehtnußholz; unter die Holznummer der Buchjtabe N zu jegen. Bay Alles anbrüchige Holz it außerdem unter dev Nummer mit einem aufrecht: itehenden Kreuze Cr) zu bezeichnen. Die Numerierung geichieht in der Negel mit Schwarzer Olfarbe; wenn das Holz voraus- jichtlich bald zum Verkaufe fommt und bald abgefahren wird, ift die Numerierung mit Farb- jtift ausnahmsweile zulällig. Das Aufjegen des Schichtholzes kann einem oder mehreren darin geüibten Holzhauern übertragen werden, indem auf Diefe Weije jowohl das Holz jetbjt befjer und gleichmäßiger gejegt, als auch den einzelnen, darin nicht geübten Holzhauern eine Exleichteruug und Zeit: eriparıtis verjchafft wird. Die den Seßern zu zahlende Entjchädigung wird von dem Forjtbeamten bejtimmt; Die Ent Hhäbigung gewähren die einzelnen Holzhauer aus ihrem verdienten Lohne. Die Seßer haben übrigens die Verpflichtung, etwa an den einzelnen Scheiten und müppelt noch vorhandene, das dichte Seen verhindernde Aftjtummel zu befeitigei. Die Abnahme des Schlages erfolgt in Gegenwart des Holzhauermeifters oder thunkichit eines Nottenführers. Alle dabei entdecten Mängel müfjen entweder jofort oder in einer vom Forjtbeamten zu bejtimmenden Jriit durch die bezügliche Notte befeitigt werden und werden außerdem, wen es grobe Vernachläffigungen find, Durch Oxdnungsitrafen geahndet. E. Derlohnung. S 20. Die pro Feltmeter oder Naummeter oder pro Stüd oder pro Hundert zu gewährenden, je nach den größeren oder geringeren Schwierigfeiten dev Arbeit für jeden Schlag feitzuftellenden Lohnjäge werden vor Begum des einzelnen Schlages vom Forjtbeamten bejtimmt und dent Holzhanerı fpectell befammt gemacht. Die Werbungstohnfäge jchliegen alle und jede Vergütung Fiir jämtliche Arbeiten ein, twelche von der Auszeichnung bis zur Abnahme des Schlages auszuführen find, alfo ins- befondere für das Fällen, Noden, Aufarbeiten, Rüden (leßteres infoweit dies den Holzhauerı freihändig übertragen und nicht etwa an den Mindeftfordenden verdungen wird), Aufjeßen auf die vom Forjtbeamten anzumeijenden Stellen, Hilfeleiftung bei der Auftahme und Nb- nahme der Schläge u. 1. w. Db ımd wie die Werbungstohnjäße in Hauerlohn, Nüderlogn und event. Seberlohn zer tfallen jollen, bejtinmmt dev Foritbeante vor Beginn des Schlages. Die Gewährung eines bejonderen Nicderlohnes findet aber nur ftatt, wenn das Holz auf eine weitere Entfernung als durcchichnittli ca. 50 Schritt vom Fällungsort geriücdt werden muB. Uber die verdienten Werbungslöhne jtellt dev Foritbeamte die Lohnzettel, und zwar bis zur Beendigung des Schlages Abjchlagstohnzettel, und jodann die Schlußlohnzettel aus md übergiebt fie den Holzhauermeifter oder dem für die Abholung des Lohnes gewählten Holzhauer. Der Holzhanermeiiter oder Holzhauer ($ 2) hat darauf den amngewiejenen Betrag bei der Foritfaife unter VBorlegung der Quittungsfarten über re und Altersperficherung Jämtlicher, bei der Verlohnung beteiligten Arbeiter gegen Quittung zu erheben und jeden Holzhaner unter Kontrolle des Forjtbeamten fein verdientes Lohn, nach Abzug dev von der Kafje verauslagten mvaliditäts- und Altersverficherungsbeiträge der Arbeiter, auszuzahlen. Der die Verlohnung bejorgende Holzhauer ($ 2) erhält von den Holzhauern nach Ver- hältmis des Lohnbetrages eines jeden eine dem ortsüblichen Tagelohne beztw. dem Berdienft im Walde entjprechende Vergütung ($ 5). — 3 — Anlage 4. Schlagerlohntarif ir Orxtlichkeiten, wo der Männertagelohn etwa 1,50 ME. beträgt. Jr. Ei SartrmertTt Hauerlohn S0l3 geee ME | BE. 1—11 1 Kubikmeter Nutholz in Stämmen . . BE Ge —. 5 12 Bee Cloisen: 1 Blaner 2 ee 4 — |03 13 1 ” 2 1I. GER — 03 14 ae ” BE. — | 2 15 100, ,,, r IV | 50 16 10053, hr 4 F l 40 17 10072 5 A VI — 90 18 100| , vu — | 60 19 100 ; VII — Zu 0) 20 NONE BUNDERSGIIMEN 0 0 re en 4 00 21 100 Stüd ftarfe Buhnenpfähle. -: > >: non m ron — | 60 22 100 „geringe e ee nn re —/ 2550 23 1005 > arte Bandiiöde . » .-: acer nn — | 9% 24 100 , mittlere 5 a Se 5 FE a a — 70 25 100 ichwade EEE BEL 2.9. Eu Pe — | 50 26 100 Bund Bejenreis (die Werbungsfoften trägt der Käufer) . 2.2... — | — 27 1 Raummeter Schiehtnußholz I. Ktlajfe Hartholz (Eichen, Buchen, Eichen, Ahorn) . — s0 Weichholz und Nadelbo . » >: 2 20... — | 28 1 Raunmeter Schichtnußbolz I. Klaiie Hartholz . . . a A ee — 15 Weichholz und Kadelbolz TREUEN u Das = 70 29 1 Raummeter Schihtnußholz ILL. Slajje Hartholz . . Pau Pe: Dre Pe — 50 = Weichholz und Nadelholz SEP Er — |45 ae, ee SORSBRUME ze Werbungskoften trägt dev Käufer ü ER A 35 1 Raummteter Kloben- oder Scheitholz R Hartholz . . . ie a u Ar —A."59 Weichholz umd Vadelholz a ee — | 50 36 1 Raummeter Knüppelbolz (gejpalten) ß 13,530 312) Fe RR u a u a Pe u _ 60 Weichholz und VKadelholz . » 2.2. - — .|,55 37 1 Raunmeter tnüppelholz (ungejpalten) Darlalau IE. 2 — 185 Weichholz und Nadelhol3 . » 2. 2. . — |40 38 1 Raummeter Neiferholz I. Klafie 2 DirtBilge 4 a8 u tom men —_ 35 Weihholz und Nadelholg - 2. - —. 130 39 ehammmmteter Neiferholz IL. Male -. - - » - 2 2 2 2 na mu — | 40 1 „ „ III. 8tafje Sa — | 41 1 Raummeter Stodholz I. Klafje Hartholz . . - Be. ne FE 1 20 Weichholz und Vadel holz We ee 1 10 > _— 1 42 Stodholz II. laljels:, ya 43 als “ellel gie Werdbungsfojten trägt dev Näufer u: -- Anlage 5. Holstare für die verfchiedenen Sortimente der wicdtigften Holzarten. (Die nachfolgend verzeichneten PBreife jind als Durhichnittszahlen für ein größeres Abfatgebiet anzujehen.) der Berfaufs- TZarprei3 der Berfaufseindheit Bezeihnung einbeit (einjchlieglich Hauerlöhne) & der | u | |Sarpein, 5 e , er , Br i | fefte | (irn. || Eichen, ei Weiden Sortimente und Tarflaffjen Ma Hof Chen | Arorn | Birken | Erlen | Sinden majje | 2C. | | 2°. | ebm | ME. Pf.) Mt. kat | ME. Bf ME. Bf. ME BF.) | | | | | | | L. Bau-, Unb- und Werkhälser, | | | | | | A. In Stämmen und Abfdnitten, a) Wahlhölzer. | | 1] Ausgefuchte Hölzer zu befonderen Gebrauchs- | zweden von dorzüglicher Beichaffenbeit bezw. eigens auf Wunfch des Käufers eingefchlagen. | (Deühlwellen, Mühlruten, Schiffspauholz 2c.) {m 1 35 001 25 00 | | | b) Schneidehölzer. | | | | 2] Sägeblöde I. Stlajje über 2 fm . . An A | 1 | 28 |00|| 20 00 16 00|| 15 |00| 12 00 3 II. Stlaffe über 1 bis mit 2 2 in . e 1 | 25 00] 18 00 15 001 14 [001 11 |00 4 III. Stlaffe biS 1 fm Nr » 1.1] 23 00) 16 00] 14 oo] 13 |00!| 10 100 Na Be c) Sewöhnliche Nundbhölzer. | N | | I. alalıe das Stüc über 3 fm 1 | 28 00) 18 00) 15 00] 15 |00)l 12 |00 6| II. „ Über 2 bis mit 3 {m 1 26 001 17 1001 14 [00] 14 00) 11 /00 7A 10 Be » „ Über 1 bis mit 2 fm 1 | 24 00| 16 00) 13 001 13 0011 10 100 sılV , r „ über 0,5 bis mit 1 fin 1 | 21 00] 15 /00|| 12 j00|l 12 |00|| 9 |00 orV. 2, 7 „ bis mit 0,5 fm l 19 100 1# [00|| 11 00| 11 001 8 00 d) Schiffs- und Kahnfniee. | 9] | 10] I. Stlafjfe, das Stücd über 0,3 fm 25 00 | E | ul u D Eee a „ bis mit 0,3 fm | 20 00 | | | | | | | | | | B. In Stangen bis mit 14 cm Durdjmeffer, | | | | | auf 1 m vom Stammanfang gemejjen. | | | | | | | | | a) Derbholzitangen mit einem Durd- | | | | nieffer über 7 bi mit 14 cm. | | | 12 at I. Stlafje, über 12 bis mit 14 cm | | | | | n 2 Durchmefjer, lang... Nur Stüd 10,09] 1 120 1 00) 1 001 — 1801| — 160 13 Stangen II. stlafje, über 10 bis mit 12 cm se | | Io | Durchmeiler, an r 0,06 90 50 80 50 140 14 Stangen II. Stlaffe, über 7 bis mit 10: cm IM} | | | y Durchmeffer, 6—13 m lang ur 0,03 150 30 40|| — [201 — 120 b) Reisholzitangen mit einem Durch> | | | nıefjer Dis 7 cm. \ | 15] Stangen 1V. Stlaffe, 6 bis mit 7 em Durch- | | | i | _mefjev, 6-11 m lang er 100 Stück 12,00. | 30 oo 24 00 18 00| 15 00 12 00 16] Stangen V. ll 4 6i8 mit 6 cm Durch- | | | BREIIEL, 93.00 Lori... >. urn sur we s 11-301. 21 bo! 16 |00|| 13 |00|| 10 j00]| 900 hol; ME. Pf. 28 20 15 13 18 16 14 12 10 13 10 15 11 a — zu un zn der Berfaufs-| Tarpreis der Berfaufseinheit Bezeihnung einyel, (einjchlieglich Hauerlöhne) z se | fef en | |Barheim Nadel . * rn ‘ [6 = Sortimente und Tarflaffen Dah I Eichen | horn | Birken | Erlen, en Holz majle 2C. 2C. cbm | ME. Bf.) ME. Bf.) ME. Pf.) ME. Bf.) ME. Bf.) ME. Pf, | 17| Stangen VI. Klaffe, 4 bis mit 5 cm Durdh- “ | || | | mefjer, 3-6 m lang. . . [100 Stüd 0,60] 6 001 6 001 6 001 4 001 4 001 + 100 18| Stangen VII. Stlaife, 4 cm und darunter, | | | 3—6 m lang . i 5 0,30] 4 00) 2 501 3 001 2 oo 2 001 2 100 19] Stangen VII. stlaffe, 4 cm und darunter, | SE STE Gr er Pa 3 0,10] 1 1501 1.001 1 00! — Izoll — 170 1 100 ce) Sonitiges Nußreifig. | 20 Salhinen, daS Bund 1 m in Umfang oder 32 cm im Durchntefler jtarf, 1,5—2,6 m lang | 100 Bund 2,00 | 10 00 10 00 10 00. 8 50) 8 50. 800 21 Starfe Buhnenpfähle, 7—I1l em im Durc)- | mefjer, 15—2 m lang - . ». » 2.2... ]100 Stüd|1,00| 6 00| 6 001 5 00! 6 00! 400. 4 150 22] Geringe Buhnenpfähle, 5-7 cm im Durd)- | | seer, 10 —13 m land - . :» .».... u 0,40] 3 001 3 001 2150| 3 001 2 001 2 150 23| Starfe Banditöde, 4—5 cm int Durchmeffer, | | 395—6 m lang . . 5 0,601 9 00 +4 00 6.00 24] Mittlere Banditöde, 24 cm im Durcchmeifer, 29 398 m lang . . . B 0,301 7 001 . |.| 3 001 . |.I 3 |00 25 Schwache Banditöcde, 23 cm im Such meijer, 15—3 m lang . . . u 0201 6 00 2 501 . | .|| 2 [50 26| Bejenreis, das Bund 32 cm tat oder I m | im Umfang, 0,9—1,5 m lang (Selbjtwerbung) | 100 Bund! 1,00 30 00 | | C. In Bauinmetern. 27) Shihtnusholz I. Klalie, fehlerfreie, glatte, geradipaltige Kloben oder nalen aus Kumnd- | | | jtüden von mindeitens 25 cm Durchmefjer . rm ‚00° 9 00) 7 .00| 6 00 4 00) 8.00 28] Schichtnutsholz II. Klafje, von etivas geringerer Dualität und Stärfe wie D Border. " 0,7 | 12 00' 7 001 5 1001 5 j00ll 3 150 6 I00 291 Schichtnußholz III. Klalie, Nubfnüppel oder | Nusßrollen von über 7 bis mit 4 em Durch | | "mefier anı oberen Ende. - ». » .: 2.2. r 0,71 #4 50| 4 [o0l 3 501 3 50l 2 501 3 I00 30] Weihnahtshbäume, große, über 2 m lang, | | | Fichten 6,00 en ==) 9) ee 2 0,2 | | ı ‚Kiefern + 00 31] Weihnachtshäum, mittlere, über 1,5—2 m = E Be Fichten 6 00 lang, 0 Sit = lm. ...... A 02 jSelbitwerbung| Kiefern] + 00 32] Weihnachtsbäume, Fleine, HiS 15 m lang, sichten 10 ‚00 50 Stüf =1ım . . e 0,2 ’ stiefern 5 00 33] Rinde I. Slalfe. Glanz- oder Spiegeltinde, aus | | Schälwaldungen. 150kg=1Irm—=03fm | 50kg 0,1] 4120 341 Rinde II. Stlafie. Borfe von alten Stänmen. | | | | Gepußt bezw. ungeput . . 2 2.2... rm 0,3 ][8-1200| . |.) - |-| 18) oO al oO IE. Srennhols, A. Berbhoß. 35 Kloben- oder Scheitholz von über 14 cm amı oberen Ende der Runditüdfe . . . = 0,7 5100| 5 001 4 [00| 4 |00| 3 00 4 00 36] Knüppel- und Aijtholz I. Klajje von über 7 cm | | | bis mit 14 cm Durchmeifer anı oberen Ende, | | I | gejpalten . . 5 07| 4:00 4 001 3 501 3 50/1 2.501 3 /00 37| Knüppel- oder tthoß II. Kaffe, wie bor, | | ungefpalten . re ” 107 | 3 501 3 50| 3 [oo 3 joolı 2 no 2 50 Böhm, lan zur Bude und Reina 13 der Verfaufs- | Tarpreis der Berfaufseinheit Bezeihnung | einbeit B j teinjchließlich Hauerlöhne) & der | ik | da | | ‚Bapvenn, BR: 7 i rs Ber DE _ | feite ı Eichen, | Arno | ı Weiden, | tadels Sortimente und Tarflaffen Mak gab Eichen ‚bon | Birfen | Erlen | Yinden | Holz mafje | | | | cbm | ME. |Bf.) ne Ist. ME Bf.) ME BE) ME Bf.) ME. Bf. | | | | | | Aug | B. Nicht-Derbhol;. a Bl | a) Neifigholz Dis mit 7 cm Durdmeifer, | | 1 m von dem unteren Ende aus gemejjen. | | 33] Reiferholz I. Klaffe, ohne Ziveigipigen, Neifer- | | fnüppel bis mit 7 cm Durdmefler . . rm 0,4 1 1501 2 0 1 50! 1 20 1/00 1 |50 39 Reiferholz II. Klalfe, Stanmreifig, lang ein- | | | | gejeßt, aus Ducchforitungen und MWeittel- | | | Dan on e : 0,2 | — 80 1 00] — 801) — 170 — 150] — [60 40| Neiferholz III. Klaife, Ubraummeifig auf den | | | Schlägen, gewöhnliches Alt» und Zopfreilig 5 0,2 | -—- 160 — 601] — 150] — j401| = 13012 [40 | | | b) Stodholz. | | 5: | 41, Stodholz.T..Rlajfe : . 5 wer. a u: er 0,4 | 1160| 1 50) 1 40| 1 40| 1 30 1 150 42 „ IL. Stlafie, vonviegend Winzelholz. | | | Selbiiverdiiig . “0... 2 ur sen e 02.12.3050 20 - - 20 — 20] =a13j0) 43[Kien, aus harzreihen Stüden und Nien- | | | 14] | zapfen. Selbjtwerbung. . -» 2 2.2... r 0,4 13-1 1 Ba 5 | 10.)— Anlage b. Allgemeine Bedingungen für die Verfeinerung von Holz. 1. Die Gebote find nicht pro Einheit, fondern für das ganze Quantum jedes Verfaufslofes abzugeben. ES wird mir eine Steigerung berücjichtigt, welche das vorhergehende Gebot, wenn es unter 15 Mark, um volle 0,10 Mark, wenn es 15 bis 150 Marf war, um volle 0,50 Mark, wenn es über 150 bis 300 Mark war, um volle 1 Mark, went es itbev 300 Marf war, um volle 3 Mark überiteigt. 2. Außer, dem gebotenen Preife und dem etwaigen Bürgfchaftsitempel fallen dem Käufer N stojten nicht zur Laft. 3. Der Zufchlag geichieht an den Meiftbietenden, wenn jein Gebot nach dem Ermefjen des verjteigernden Beamten annehmbar ift. Sit Diefes nicht der Fall, jo hängt es von ihm ab, ob er ein Gebot gar nicht oder mit Vorbehalt höherer Genehmigung annehmen will. m fegteven Falle bleibt dev Meijtbietende 14 Tage lang an fein Gebot gebunden. 4. Die Bezahlung des Steigerpreifes ift in faffenmähigen Geldforten zu leiten und muß a) bei Geboten bis zum Betrage von 150 Mark inkl. fogleich im Termin erfolgen; b) bet Geboten iiber 150 Mark ijt ein Fünftel des Steigerpreifes jofort im Termin als Angeld, der Reit aber fpäteftens bis zum... Re... an zu : zu zahlen, twidrigenfalls es dem Verkäufer freifte ht, entweder vom Bertvage zuriiczutveten oder über das Holz anderweit beliebig zu disponieren. 5. Durch den Zufchlag geht die Gefahr des verfauften Holzes auf den Käufer über, und die Forjtverwaltinig haftet fir dasfelbe nicht länger. | 10. BE. = Da vorausgejeßt wird, daß jeder Käufer vorher von dem Borhandenfein, Der Bejchaffenheit und der Richtigfeit dev Maße des Holzes jich jelbit überzeugt Hat, und es allein jeine Sache bleibt, jich über alles diejes vorher Gewißheit zu verichaffen, jo bedarf e8 einer befonderen Übergabe des Holzes nach erfolgtem Zufchlag nicht. DVerlangt ein Käufer die Örtliche Vorzeigung des Holzes, jo muß er jolches Jofort beim Zuschlag erklären, und wird Diejelbe alsdanır bimmen . . Tagen erfolgen. Meldet er fich innerhalb diefer Zeit hieyzu bei dem betreffenden Foritbeamten nicht, jo wird angenommen, daß er jenes Verlangen zurücgenonmten habe. . Erlaß an dem Steigerpreife wegen jchlechterer Bejchaffenheit des Holzes, al3 man erwartet habe, wegen unrichtigen Maßes, unrichtiger Fubiicher Berechnung oder aus irgend einem anderen Grunde findet nicht jtatt, da der VBerfauf in Baufch und Bogen erfolgt und für Quantität oder Qualität des Verjteigerungsobjeftes in feiner Weije Gewähr geleitet wird. . Über das zugeichlagene Holz erhält der Käufer nach Bezahlung des Steigerpreijfes einen Holzverabfolgezettel. Nur nach) Abgabe diejes Zettels an den betreffenden Förjter darf das Aufladen und die Abfuhr, und zwar nur auf den dazu angewiejenen Wegen und nur an den MWochentagen aber niemals vor Aufgang oder nach Untergang der Sonne erfolgen. Zuwiderhandlungen werden nach S 38 des Feld- md Foritpolizet-Gejeges vom 1. April 1880 bejtraft. . Die Abfuhr des Holzes muß immerhalb . nach) den Zufchlage erfolgen, widrigenfalls, fofern nicht polizeiliche Bejtrafung Diejerhalb eintreten fan, eine Konventionalftrafe von 1 Mark für jedes nicht vechtzeitig oder gar nicht abgefahrene Kauflos verwirkt ift. Dieje Strafe fan jedesmal nach Ablauf von vier Wochen wiederholt werden, foweit die Abfuhr inzwijchen nicht beivirkt it. Außerdem jteht der Forit- verwaltung zu, das nicht abgefahrene Holz auf often des Käufers an die Öeitelle, Wege oder jonftigen Orte, wo es ohne Nachteil lagern fan, vüden zu laffen. Nur bei außer- gewöhnlich erheblichen Hindernijjen fann auf Anfuchen des Käufers eine Berlängerung des Abfuhrtermins vom Foritbeamten gejtattet werden. Eine jolche Berlängerung ent: bindet jedoch nicht Davon, daß das Holz vor Ablauf der oben bejtinmmten Frilt auf Erfordern der Foritverwaltung ebenfalls, fer es durch den Käufer jelbit oder auf Defjen Koiten, aus den Schlägen an die Orte gerücdt wird, welche der Foritbeamte Dazu anweilen läßt. Bei der Abfuhr muß der Käufer oder der von ihm beauftragte Fuhrmann jich der Mit- nahme von Holz, welches er nicht gefauft hat, umd der Berwechjelung der Nummern enthalten, widrigenfalls Beltrafung nach S 39 des Feld» und Foritpolizei-Öejeßes vom 1. April 1880 eintritt. Die vorjtehend ausbedungenen Konventionaljtrafen, jowie die nach der Bedingung 8 etwa zu eritattenden Nüderlöhne werden vom Forjtbeamten feitgejegt. Wird die Zahlung ver: weigert, jo erfolgt gerichtliche Klage. Soweit die Zahlung des Steigerpreifes nicht fofort im Termine erfolgt, haben die Käufer rejp. Bürgen auf Erfordern das Protofoll bei dem betreffenden PBojten zur Anerfenmung des KHaufes und diefer Bedingungen zu unterzeichnen. Verweigerung der Unterjchrift hat Ungiltigfeit des Gebotes und Ausfchliegung von weiterem Mitbieten zur Folge. . Wollen Käufer ihr Holz an andere abtreten, jo müfjen jte diejes dem Forjtbeamten anzeigen, bleiben aber dennoch für die Zahlungen haftbar. . Ausländer fann der verfteigernde Beamte vom Meitbieten ausjchliegen, jolange jte nicht einen im Inlande wohnenden ficheren Bürgen, welcher fich felbitichuldneriich für das von ihnen zu machende Meiftgebot an Kapital, Zinjen und Koften jchriftlich verbürgt, Itellen oder hinreichende bare Kaution Leiften. 13* — 100 — Anlage 7. + ++ Allgemeine Bedingungen für die mehrjährige Derpadtung von Lort-Grundfücen. 81. Die Berpachtung Be auf... a Ste. DONE. Se ee a... bis _ ten ‚ wobei der Zeitraum vom... tm RS bis. ten. je 2 für ein volles PBachtjahr gerechnet wird. 8 2. Gegenftand des Bachtvertrages ijt lediglich das Necht zur gewöhnlichen landwirtichaft- lichen Nubung als. Ausgejchloifen bleibt daher namentlich die Benugung der Jagd md jede Benugungsweije, welche eine Veränderung der Subftanz de. . genannten Grumditüd . . . zur Folge hat. Es Dürfen mithin nicht Balten, Torf, Moder, Sad, Lehm, Mlergel, Steine und dergleichen von der Pachtfläche ent- nommen oder auf derjelben gegraben werden. Durch jede Übertvetung diefer Bedingung hat dev Pächter eine Konventionalftrafe von 15 Mark verwirft und it außerden verpflichtet, den Wert der entnonmenen Materialien zu bezahlen, auch ijt der Verpächter berechtigt, das PBachtverhältnis ohne weitere Entjchädigung aufzuheben. vo SSR Die an. et in Bausch und Bogen ohne Gewähr fir die Größe und den Ertrag d . . . Grumditüd . Ss 4. Die von d... Gemmpftük. . . zu entrichtenden PBrovinzials, Sreis- und jonjtigen Stonmunalabgaben werden von Berpächter getragen. Die Gebote bedeuten das jährliche Bachigeld. S 6. Die Erteilung des Zufchlages an einen der drei Beitbietenden bleibt vorbehalten. Bis zur Entjceheidung darüber, längitens aber zwei Wochen, bleibt jeder der drei Beitbietenden an jein Gebot gebunden. 87 Das PBachtgeld tft jährlich pränumerando zum tun. ‚ zum eriten- De ee ER 11 RE ERERET HE ER zu oder wohin Die Zahlung jonjt gewiefen werden jollte, portofrei einzuzahlen. Werden diefe Zahlungstermine nicht innegebalten, jo jteht dem Verpächter frei, entweder von dem DBertrage abzugeben oder das Grumdftück auf Gefahr und often des Pächters anderweitig zu verpachten. Der Pächter willigt darin, daß in leßteren Falle die Ziwangs- verpachtung Fir den ganzen Nejt der PBachtperivde erfolgt, bleibt auch fin den Ausfall am urjprünglichen Bachtgelde haftbar, wogegen er auf Mehrerträge feinen Anfpruch hat. TEE TTV WELEHE _ en 8 8. Sollten andere Umftände die Aufhebung des Bachtverhältnifjes im Laufe der durch den gegenwärtigen Bertvag bejtimmten Bachtzeit im utereffe des VBerpächters twinschenswert machen, jo muß jich der Pächter diefe nach vorgängiger fechsmonatlicher Kündigung ohne Entjhädigung und nur gegen Wegfall des Pachtgeldes vom Beitpunfte der Nicgabe des Bachtgegenftandes ab gefallen Laffeı. Es werden jedod in diefem Falle dem Pächter, jofern er die Ernte nicht erhält, die auf- gewendeten often fir Einfaat und Beitellung exjeßt. Dem Pächter teht eine Befugnis zur Kündigung nicht zu. s9. Die Übergabe de... Srumdjtüd . . . gilt mit der Zahlung der eriten Bachtrate als vollzogen. s 10. Pächter entjagt Nemiffionsforderungen jeglicher Art, jotwie dem Rechte zur Auffündigung des Vertrages im Falle des Krieges. 8 ıl. Für etwaige, durch den Pächter ausgeführte Meliorationen wird demjelben feine Ent- Ihädigung gewährt. Das Pachtverhältnis darf auf andere PBerfonen ohne Genehmigung des VBerpächters nicht übertragen werden. 8 12. Pächter ift verpflichtet, d . . . Grundftüd . . in landiwirtichaftliche Kultur zu feßen und darin zu erhalten, widrigenfalls der Verpächter die Bacht wie im Falle des S T aufheben fan. ynSbefondere hat Pächter d.... Grmditüd. . . während der Bachtzeit (S 1) mindejtens _ mal, und zwar jpätejtens vor Begimt des ten md bezichimgsweife SSE} Sollte Pächter im Laufe der Pachtzeit fterben, jo find die Erben zwar verpflichtet, aber nicht bevechtigt, die Pachtung fortzufeßen. = A020 Anlage 8. Zilfs-Onbelle zur Berechnung des Mocjenlohnes. Benn der Lohnfab pro-Zag beiragg Ze; mn | I | | toftet | 0,60 |..0,70 | 0,80. |. 0:90 |. 1,00 | 1,10: | 120°) 1,50 | 1/so mes | | M. MN ul. M | A | lb. 3033 3 | | l/ı Tag 0,15 0,1742) 0,20 0,224/2| 0,25 0,2742] 0,30 0,374/2| 0,45 0,50 1a , 0,30 0,35 | 0,40 0,45 | 0,50 0,551 120,60 078 0,90 1,00 34 , 0,45 0,52l/2| 0,60 0,67Y/2 0,75 0,52V/2| 0,90 1,12472]7 733 1,50 1 „I 060 | or0o | oso | os0o | zoo | 1,10 | 120 |.ı50 | 180 | 2,00 ll , 0,75 0,871/2| 1,00 1,121/) 1,25 1,37V/2| 1,50 1,874/a| + 2,25 2,50 le , 0,90 1,05 | 1,20 135 01.21,50 1,65 1,80 2,25 2,70 3,00 194 „ 1,05 1,22/2| 1,40 1,5712) 71,73 1,921/2| 2,10 2,62\/2| 3,15 3,50 2 . 1,20 1,40 1,60 1,80, | 2500 220 | 2,40 3,00 3,60 4,00 24 1,35 1,5742] 1,80 2,021/2l 2,25 2,47V/2l 2,70 3,37V/2| 4,05 4,50 ala, 1,50 175 1 2:00. |: 225, 1 250 2,75 3,00 3,75... 4550 5,00 24 „ 1,65 1,921/2} 2,20 2,a7WVel 2,75 3,021/2l 3,30 4,12V/2| 4,95 5,50 3 7 1,50 2,10 | 2,40 2,70 3,00 3,30 3,60 4,50 5,40 6,00 3a „ 1,95 2,27Ve] 2,60 2,921/2| 3,25 3,57V2| 3,90 4,87Ve| 5,85 6,50 ala 2,10 2,45 2,80 315 3,50 3,85 4,20 5,25 6,30 7,00 3/u , 2,25 2,6242] 3,00 3,3222 8,19 4,121/2| 4,50 5,621/2| 6,75 7,50 | 4 R 2,40 2,80 3,20 3,60 4,00 4,40 4,80 6,00 7,20 8,00 a4 , 2,55 2,9712] 3,40 3,821/2]| 4,25 4,67V/el 5,10 6,37Vel 7,65 8,50 Al , 2,70 3,15 3,60 4,05 4,50 4,95 5,40 6,75 8,10 9,00 4/4 , 2,85 3,32/2]| 3,80 | 4,27W2l 4,75 5,221/2| 5,70 7,121/8| 8,55 9,50 5 „1 300 | 350 | #00 | 450 ! 500 | 550 | 600 750 | 9,00 | 10,00 4 , 315..,| 3,6.le] 4,20. | 4,7218. 5,25 5,77V/2| 6,30 7,87V/2 945 | 10,50 Bye , 3,30 3,85 4,40 4,95 a) 6,05 6,60 8,25 9,90 | 11,00 5, 3,45 4,021/2) 4,60 5,17Wel 5,75 | 6,322] 6,90 | 8,6242| 10,35 | 11,50 | | | | 6 " 3,60 | 4,20 480 | 5,40 6,00 | 6,60 720 | 9,00 | 10,80 | 12,00 blu , 3.19 437V2| 5,00 | 5,6242 6,25 6,8712] 7,50 | 9,37W/,| 11,25 12,50 6a , -390 | 455 5,20 | 5,85 650 | 7,15 | 780 | 9,75 | 157021213098 6, 4,05 | 4,722] 5,40 | 6,07W2l 6,75 | 7,421/2) 8,10 | 10,12Y/2| 12,15 13,50 | | | | 7 > 420 | 4,90 560 ı 6,30 700.4, 21:70 5,40 | 10,90. 2112560 14,00 | | ! | | l e 5 Drudfehler-Berzeicdnis, Seite 15, Yeile 14 von unten, ift hinter „man“ einzuschalten „bein Itumterieven“. ” ” 32, Heile 21 von oben, ijt hinter „und“ einzufchalten „letstere wird“. 35, Zeile 3 don oben, jtatt „werden“ lies „wird“. 35, Zeile 7 von unten, jtatt „A“ und „B“ lies „I“ und „II“. 41, Zeile 12 von unten, it hinter „Bei“ einzuschalten „umfangreicher“. 56, Zeile +, 7 und 10 des Formulars, jtatt „gefauftes“ lies „verfauftes“. nd Drud: 3. Neumann, Neudan. Formulare > sbm’ Ichen Forftlicben Buchführung. Alle in der Böhm’ichen Forftlichen Buchführung aufgeführten Formulare jind Durch den = unterzeichneten Berlag zu beziehen. Die Formulare, welche zu einem Aaußerjt mäßigen Breije h abgegeben werden, zeichnen fi aus durch einen peinlich jauberen Drud, durd feites Papier beiter = Qualität und, foweit diejelben eingebunden gewünjcht werden, durch dauerhafte Einbaude. Folgende Formulare jind vorrätig und fünnen jofort geliefert werden: Sg = (Mit a jind die Titelbogen, mit b die Einlagebogen bezeichnet.) NE. | Bi. Formular N 10 Duos Mt 08, 0 Sn 0m. | FR | ge e- *]a und Ib. Nummerbuc für Nusholz SE re af. 3 Sc Br.2:,:*#22°, 2b. Nummerbuh für Brennholz f un BR Hrn Gormmitiaxen gende a E 3 we 6, Abihiage-t ohnzettel auf Hauer- und Nüderlohn, mit Spalten | _ = E für die Berehnung der Beiträge zur Invalidität: und Alters» | m tt € verjiherung en 50: 3 ws. Abihlags- Cohnzettel auf Hauer- und Rüderlohn, mit Spalten | für die Berehnung der Beiträge zur Imvaliditäts-, Alters und | | Kranfenveriherung . | 0,50 | 3 Be, Holzwerbungs-Lohnzettel, mit Spalten für die Verehrung der |». Buch | Beiträge zur Jnvaliditäts- und Altersveriherung . 2 | 4 52:5; Holzwerbungs-Lohnzettel, mit Spalten für die Berehnung der Beiträge zur Invaliditäts-, Nlters- und BED BER 0,80 4 „ *Ta und 7b. SHolzeinnahmebud . . / 1,60 be) „ "8a „ 8b. Solgveriteigerungs- Prototol 1,00 b) = 5 Stüd 5 Stüd #9. SHolzverabfolgezetiel . an De Net 0,25 6 Er 100 Stüd 90 Pi., 500 Stüd 4 ME., 1000 Stüd 7 Mt, 2000 Stüd 13 Mt. oo | N ei z verfauftes s p. Bud) | eizeln er: *#108 „ 10b. Erhebeliite für freihändig abgegebenes Holz . 0,50 | 4 „*lla „11b. SHolzausgabebuh . - 1.60, 21° =8 „*12a „12b. WBerjteigerungsprotofoll zur Verpadhtung von Sorjtgeumpiticen 0,80 | 4 0 „#13a „13b. Korjtnebennugungs-Ausgabebud Ä 0,80 | 4 0 .„#l4a „14b. Wildeinnahmebudh und Wildausgabebud. 1,60 3 0. *l5a „1b. Kulturplan und Kulturrehnung 0,80 4 „#162 „16b. Mrbeiternotizbud, mit Spalten für die Berehnung der. Beiträge RE: zur Juvaliditäts: und Altersverfiherung - . 0,60 3 Mn y2 106. Arbeiternotizbud, mit Spalten für die Berechnung der Beiträge Sn & zur Snvaliditäts- und Altersverfiherung, Tafhenformat . 0,40 2 „*16Aa „ 16Ab. Arbeiternotizbud, mit Spalten für die Berechnung der Beiträge x RE zur Jnvaliditätss, Alters und Kranfenverfiderung ; 0,60 3 ET A: Arbeiternotizbud, mit Spalten für die Berehnung der Beiträge : Be zur Invaliditäts-, Alters: und Kranfenverliherung, Taihenformat 0,40 2 SE, Lohnzetiel für Kulturarbeiten u. j. w. mit Spalten für die Be- 25 Blatt en ‚rehnung der Beiträge zur Invaliditäts- und Altersperfiherung 0,50 3 Zohnzettel für Verdingarbeiten mit ns für Alters- und > Snvaliditäts: Verficherung . U 3 Rohnzettel für Kulturarbeiten u. im. mit Spalten für die Be- rehnung der Beiträge zur Invaliditäts-, Alters: und Kranfen- | derjiherung - 0,50. | B) Zohnzettel für VBerdingarbeiten mit Spalten für die Verehnung | der Beiträge zur Invaliditäts-, Alters und Kranfenveriherung 0,50 3 re | 2. Bud ! „19b. Eolleinnahmebud) . er BD » 0b. Geldausgabe- Journal 190 > *"51b.- Geldausgabe-Mannal 1,00 h) ornular Nr.“ 228 „ 22b. Geldeinnahme-Journal . „23a „ 23b. Geldeinnahme-Manual . - ne! „24a „ 24b. Invaliditäts- umd Altersverficherungs: Wartentonto N „"25a „ 25b. Sranfenfaijenregiiter ER „"26a „26h. SKtranfenftajienfontoe : NEN „*27a „27b. PBadt- (Miet: und Antihreie-) Verzeichnis, SE ERER „28a „28b. Mbjhnitt A des Kontrollbudhes DES ER „*29a „295. Abichnitt AT des Kontrolibudhes. „30a „305. Nbichnitt B des Kontrollbudhes „"3la „31b. Sanungsplan . MEN I N AR re 0 „*32a „32b. Mbichnitt C des Kontrollbuches . EL Se IE An dem hier aufgeführten Buch-Preije erden geliefert Beitellungen bis zu eine Bud abwärts (ein Buch — 25 Bogen, ein halbes Buch = 12 Bogen). Bei Beitellungen von | als 12 Bogen eines Formulares treten Die bei jedem Formular vermerften Ginzelpreije Ginbande. Bielen Bejtellern wird es erwünfcht jein, Diejenigen Formulare, Gebrauche zujanmengeheftet oder gebunden werden fünnen, gleich geheftet oder gebunden zu Eu daher giebt unterzeichnete Verlagsbuchhandtung die dazu geeigneten Formulare auch geheft gebunden in jolideiter Arbeit ab. ES wird jede gewünfchte Stärfe geliefert. Die Preije Berne Br N | \ Stärke von | Stärke von für die Formulare 1, 2, 16, 16A: Stärte bis | 26 Bis Kr Be ‚5125 Bogen 50 we 13 Bogen in blauen Aftendecel geheftet 1.20 Bf. e Pf. 30 Bf. Syr EEE in: Halbleirren. gebunden se re ! 40 Bf. ,| 50 Bf. 60 Br in Halbleder gebunden . 1,70 BR, 1 BI Br. |, 90 Bf für die Sorte 10, 12, 13, 15, >4, 25, .26,. 27,28, 29, 31, 325. in blauen Aktendedel geheftet . ... 2 2 2. 25. Ph |» 30. Bf. ee, a in Halbleinen o, 21,:22,.23, 3077 RN! in blauen Aftendedfel DEBEttgE TE ARE ET ee 30 Pf. |. 35 Pf: 40 B ö in. Halbleiter gebunden: =. Am ur era eV RBE | 80 Br. 90 Br. in Halbleder gebunden... . ST FR 1 ME 120 ME. | 1,40 ME für die Se 1 11, 14: Er inÜblavent ktendedielsgehefte FF a a 40 Bf. h r > Bf. 10 Ne ä in: Halbleinten ‚gebunden. 2. 1 Asa Wr nr n 5 Bf: a 1,10 ME. in Halbleder gebunden. . .. Eh „0. ME. | 1,50 9 1,80 ME. Befiere Bände in Sayz-Molesguin oder in Se mit Molesquimvwitden ia a au billigiten Breijen geliefert. al June % Meitere Formulare für Forfiverwaltungen ei nn Außer Don Formularen der Böhm’schen Buchführung find au jontigen 30 noch don unterzeichneter Verlagsbuchhhandlung zu beziehen: a sormmlar Vir. *#40a u. b Yoritdiebitahlsanzeige - Formulare — Berzeichnis. der Eehanefen Bergen, "9 Übertretungen, welche den durch das Forftdiebjtahlsgefeg vom 15. April vorgejchriebenen Strafverfahren unterliegen. Preis pro Buch 80 Pf. einzeln 4SPf “ „ *4lau. b UrbeiterNotizbud für Oberförfter und Förfter, pro Buch 50 Pi. (einz - se 4 #42 Formulare zur Holzaufnahme. A. Für Drenmbolz. B=& vi ZUR 13. Buch 1 ME. (einzeln 5 Bf). h ; u x #43 Formulare zur Liquidation über Neijefoften und Snpegeiber ei a un Preis pro Bud 1 Mt. 5 Pr, 50 ze 2, Mt., 0 Bogen 3 \ (einzeln 6 BR). ” H 44 Foritlehriingszeugniffe mit Raun zum Ausfüllen eines vihtigen. h Stud 30 BE Ta = ? #45 Tale nn Plafatform für Hölzer bis zu 24 m Länge und vo Stüd 50 Br. t; en Amar eh eihriäbehe Vildiceine. Preis 5 Stüf 1 ME. 20 Pf., 100 Stüd 2 Mt. 10 Pi., 500 Stüd 8 Me. "47a. b Foritrügenbudh pro Buch) 1 ME. (einzeln 5 Br.). 5 #48a u.b Geihättsjeurnal pro Bud 1 ME. (einzeln 5 Br.). : 49 Gehalts-Quittungen: A. Für Königl. ‚soritbeantte. B, Si alle, anderen Forit- Se beamten. 25 Stüd 40 Pi., 50 Stüd 5 Pr, 100 Stüf 1 Mt. 40 Pr. #50 Huperung über Foritlchrlinge: (Mach amtlicher v Borjchrift für Lehrlinge des Königl. PBreußijchen Forftbienftes.) 17Stie. 35 :.Pi.,. 3° Stüd ‚50 Pi, 10 Stüd 1 Dit. 50 Br. 25 Stüd 3 ME, 1 Holzverfauis : Befanntmachung. 25 Blatt 40 Pi. (einzen 2 Bf.). = "52 Tagelohn = Notizbug. Groze Ausgabe mit vierwöcdentlicher, Tage- - anordnung. Mit Bleiftift. Preis in Leinen gebunden 1 ME. 50 Pi. „..°53. Tagelohn:Notizbud. Kleine Ausgabe mit wöcentlicher Tageanordnung. er Mit Bleitift.. Preis in Leinen gebunden 1 ME. "54 Tagelogn:Notizbug. Kleine Ausgabe mit wöchentlicher Tageanordnung ‚ und Spalten für die Abrechnung der Srankefaffen-, Alter3- und . snodaliditäts-Berficherung. Mit Bleiftift. En in Leinen gebunden 1 ME x >55 Nummerbud für Nushol; oder jür Brennholz. (Beilage des Forit- und Sagd- _ x “ falenders „Waldheil“). Für 1000 Nummern berechnet. Preis geheftet 20 Pr. > Ein Gremplar der jämtlich hier angezeigten lojen Buchführungsformulare, aljo nd. 4054, Titel und Ginlagebogen (a und b), wird für 3 Pf. 50 Pf. franko gelieketh. za en Alle Preije für die Hier aufgeführten Formulare verjtehen- jich Iofo Neudamm. Porto für franfierte Zujendung wird bejonders bererhnet. Dev billigite Bezug findet ftatt gegen Ein- jendung der Beträge im voraus, unter Zufügung des erforderlichen Portos, weil dadurc Die Nach- ahmejpejen. gejpart werden. Die Bortofojten stellen jich im AInlande jowie Dfterreich-Ungarn ’ fgendermaßen: / bei Beträgen bis zu 50 Pf. find 10 Bf. Porto mitzufenden; Dry bei Beträgen von mehr als 50 Pf. bis zu I ME. find 20.Bf. Borto mitzufenden; bei Beträgen von mehr als 1 ME. bis zu 2 ME. find 30 Pf. Porto nitzujenden; Bei Beträgen von mehr als 2° ME. bis zu 9 ME. jind 50 Pf. Porto mitzufenden; ‚bei Beträgen von mehr als I ME. find für jede ferneren I ME. nochmals 50 Bf. mitzujenden. Beiteller, welche in der erjten. Boitzone, alfo näher wie 75 Silometer von Neudamm wohnen, brauchen bei Beträgen von mehr als 2 ME. nur die Hälfte des hiev genannten Portos mitjenden. Für Beitellungen nach dem An: släirde erhöht ich die Bortogebühr um das Doppelte. Bei Beitellungen, welche unter Nachahne erledigt werden, wird se und die Nachnahmegebühr miterhoben. 32 nt Als zweemähigite Brivatbuchführung für jeden Forjtbeamten, welcher Yandwirtichaft betreibt, nen werden: ietfhastsbud Für Beamte auf dem Kante. DE FE, Unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse der Forstbeamten. = - Zufanmmengeftellt von 2. Simen, Sönigl. Söriter. = Mreis feit fartoniert 2 ZUR. - Das Bud) ift bejtimmt als Buchführung für die Forjtbeamten auf dem Lande, deren Einnabnten fich 15 barem Gehalte wie aus den Betriebe der Landwirtichaft zujanımeniegen. Die Führung ift einfach un feicht: faplih. Aır der Hand des Wirtichaftsbudes ijt jeden. Augenblick feitzuftellen, was der Landwirt- aitsbetrieb abtirft. Dies it für die Angabe des ftenerpflihtigen-Kinfommens von größter Wichtigkeit. bejonderen Werte ift jedoch das Simon’ Ice Wirtihaftsbuh als Nnterlage bei der Nuseinanderjehung Stellenwehjel. Da in jolhen Fällen die Vorlegung einer geordneten Buchführung feitens der Königl. ifcent Gentralforitbehörde vorgejchrieben it, gewinnt das Wirtihaftsbuh für den Preußiihen Staats- - An Revierverwaltungen wird das Simon’iche_ Wirtichaftsbuc zur Girkulation unter den Beamten Kenntnisnahme und Anjchaffung beveitwilligit zur Anjicht geliefert. aoene BR lerke. u a | 5 a Nds förlterlebrbuch. Ein Leitfaden für Unterricht und Praxis, sowie ein Bandbud) os den Privatwaldbesitzer. Bearbeitet von Profeljor Dr. A. Schwappacd, Profejior Dr. C. Eckltein, A Oberförfter €. Derrmann, und Foritaffefior Dr. (I. Borgmann. Zweite, vermehrte und berbefjerte % iR Auflage, 4. bi8 7. Taufend. Mit 192 Abbildungen und einem Nepetitorium in der Mulope-, ‚Preis = in Xeinen gebunden S ik. = Br Waldbege und Galäpflege. Repetitorium für das Jäger- und Försterexamen und Füttsbuch ® ö Privatwaldbesitzer, Gutsverwalter, @emeindebeamten. Bon Fritz Mücke, Stönigl. Breußiicher Förfter Zweite Ausgabe. Preis geheftet 2 Mk. 50 Hf., gebunden 3 Mk, er Dandbuch für den Preufsifchen förlter, enthaltend sämtliche die Königlichen, Kommir und Privatforstschutzbeamten angehenden @esetze, Verordnungen eic. Bufammengejtellt und mit (änterungen verfehen von Richard Radtke, Königl. Foritfaffenrendant in Annaburg. Dritte, n bearbeitete Auflage. Preis gebunden 6 Mk. Der preufsifche forlt- und TJagdichutzbeamte. Der Forst: und Jagdschutzbeamt Forst- und Jagdpolizeibeamter und als Bilfsbeamter der Staatsanwaltschaft. — Das Gesetz über Wa gebrauch der Forst- und Jagdbeamten vom 31. März 1837. — Die gesetzlichen Bestimmungen übe Bestrafung der Jagdvergeben und über die Widersetzlichkeit bei Forst- und JaairngEr Vierte Auf Mit Erläuterungen bearbeitet von Friedrib Mücke, Königl. Föriter a. D., Preis gebunden 3 N 2% = - Die preulsifchen forltkarten. Zusammenstellung der für die preussische Staatsforstverwaltun geltenden Bestimmungen über Anfertigung, Aufbewahrung und Versendung, sowie Fortführung der Fors karten. Mit zehn: meist farbigen, lithograpbischen Doppeltafeln und einem Anhang über die Darstellu der Nivellementsprofile und -die Führung der BHandrisse zu den Vermessungsmanualen. 8 €. Derrmann, Königl. Oberförfter. Preis fein gebunden 6 Mk. Dandbuch für den Ellals-Lothringifchen Förster, enthaltend eine Zusammens und Erläuterung aller wichtigen Gesetze, Verordnungen, Vorschriften für den Forstschutzbeamten Staats- und ungeteilten Waldungen und in den @emeinde- und Anstaltswaldungen. Herausgegebi Dr. Huguft Kabl, Sailerl. Regierungs- und Forftrat. Preis gebunden 2 3Uk. 40 Bf. Die Waldrente und ibre nachhaltige Erhöhung. Yon Guftav Wagener, Bor Bir in Benf. Preis geheftet 10 Mik., fein gebunden 12 Mk. wa Forftliche Dummbeiten. eine Busspredigt für unsere Grünröke. Bon Carl Eduard N. Kaiferl. Oberforftmeifter zu Met. Preis fein geheftet 4 IMk,, fein gebunden 5 Mk, Ökonomik des Durchforftungsbetriebes. national-skonomischeiStudie eines sForsima Bon Carl Lalchke, Doktor der Staatswilfenichaften. Preis geheftet 2 Mk. 3 Gefchichtliche Entwickelung des Durchforltungsbetriebes in Wissenschaft ı Praxis bis zur Gründung der Deutschen forstlichen Uersuchsanstalten. Bon Carl ‚arl Ealchke, Doftor be er Staatswifjenfchaften. Preis geheftet 6 Mik. kieiner Forstreviere und Waldbesitzer. a bon der Redaktion der „Deut Zeitung“. Mit vielen in den Tert gedruckten Abbildungen. Preis ,fein geheftet > m gebunden 6 UHik. j 3 Deuilch-engliiches und englifch-deutfches Forftwö rn 1 en and English Forest-Terms. Bon Rarl nr DberjBL tk, BHO Wr Verlagsbuchhandiung für Landwirtfcaft und Gartenbau, 3, Acumanı, Forft- und Sn, “ Hendanım, Nachgenannte Werfe über Jagd, Zorfimefen und Lifdyerei jeien jedent deutihen Watomannı und Korltmann zur Anihafung beitens empfohlen. Id) ) } Zynologilche Werke: Den Hühnerhund zum Gebrauchshund auf Schweiß zu arbeiten ald Totverbeller und fiheren VBerloren-Apportenr. Unter Zugrundelegung des im Buchhandel längjt vergriffenen, von den fompetentejten YJachmännern beifällig EFritifierten, von hohen Königlich fächliichen Meänifteriunt fveciell empfohlenen Buches: „Den Hühnerhund (Dacdhe- und Schweißhund) auf Schweiß zu arbeiten und jcharf an NRaubzeug zu nıachen“, neu bearbeitete, vielfach verbefierte und illujtrierte dritte Auflage. Bon Hegewald. Preis hochele egant gebunden 2 ME. 30 Pf. Eignet jich der engliiche Fieldtrialhund als vieljeitiger Gebrauchshund für die dentjche sägerprazi3? Bon Hegewald. Zweite verbefjerte, vermehrte und mit vielen Abbildungen verjehene Auflage. Preis fein geheftet 2 ME., hochelegant gebunden 2 ME. SO Pf. Der Franfe Hund. Ein gemeinverjtändlicher Ratgeber für Hundebefiter, inSbefondere für Zäger. Bon Tierarzt Dr. ©. Hilfreid. Mit 3 Abbildungen. Preis fein geheftet 1 ME, hochelegant gebunden 1 MFf. 50 Pr. Der Dahahund, jeine Geichichte, Zucht und Berwendung zur Jagd über und unter der Erde. Bon Emil Ilgner. Mit einen Bilde Sr. Majejtät des Königs Albert von Sachen; drei Farbentafeln und 123 Abbildungen in Tert. Preis fein geheftet 4 ME., hochelegant gebunden 5 ME. Die Drejiur und Führung des Gebrauchshundes. Non Oberländer. Dritte verniehrte und verbefjerte, reich illujtrierte Auflage mit einen Bilde Meijter Hegewalds. Wreis fein geheftet 4 ME. 30 Pf., hochelegant gebunden 6 ME. Grundlehren der Dundezucht. Ein Hilfsbud für Züchter, Preisrichter, Dreffeure und Hunde- freunde. Bon Obertierarzt Dr. phil. 9. Ströfe. Mit 29 Tafeln von Kunjtmaler Hans Ströfe und 24 Abbildungen im Terte. Preis fein geheftet 6 ME., Hochelegant gebunden 7 ME. 50 Pf. Zwingerbuh. BZujammtengeitellt und herausgegeben von E. Ilgner, Premier-Lieutenant a. D., nit Abbildungen von E. von Neth. Breis hochelegant gebunden LO ME, ++ ” + Dremwaährte jugdliche Werke: Andreae, E €. V., Die Geihichte der Jagd im Taunus, mit befonderer Berüdfichtigung des Rot- wildbeitandes. Setwibmet allen waidgerechten Jägern der Bergangenbeit, Gegenwart und Zukunft. Mit einer Karte. Preis gebunden 7 ME. 50 Pr. Aus den Nordlandrevieren des Kapitäns Juell Moriwegiiche Efchjagden). Yon Werner Bruhm. Breis geheftet LIME. Über die Veränderung der Nojenitöde beim Getweihtwechjel der Edelhiriche. Yon Dr. Cogho, Kgl. prinzl. Foritmeijter. Preis gebeftet 75 Pf. Das Auerwild, jeine Jagd, Hege und Pilege. Von Edward Ezynk. Mit +1 Abbildungen im Texte und drei Doppeljeitigen Kunjtdruden. Preis fein geheftet EME., hochelegant gebunden 5 ME. E, €. Diezel, Erfahrungen ans dem Gebiete der Niederjagd. Wohlfeile Ausgabe, Vierte Auflage. Mit einem Bildniffe Diezels und vielen Abbildungen. Nach der dritten, von €. €. Diggel jelbjt vorbereiteten Auflage herausgegeben von der Redaktion der „Deutihen Säger- geitung“. Preis geheftet IME., einfach gebunden 6 ME., in feinen Liebhaberhalbfranzband gebunden ? Mf, Auch zu beziehen in 10 Lieferungen zu 30 Bf. Die mittelalterliche Jagdlitteratur Franfreichs. Mlionographiiche Studie von Ernft Bitter von Dombromwski mit 15 von: Berfafjer gezeichneten Fakjintiles alter Miniaturen und Holzichnitte. Preis geheftet 3 ME. Deutihe Waidmannsiprache. Mit Zugrundelegung des gejamten DuellenmaterialS für den praftiichen Täger bearbeitet von Ernft Bitter von Dombrowski. Zweite verniehrte und verbefjerte Auflage. Preis gebeftet 3 ME., gebunden 4 ME, Wildpflege. Betrachtungen über die mwinterlihen Wildverlufte und ihre Urfachen, über die De: generation des Wildes und ihre Berhütung, jowie über die bezüglichen Borjchläge von Drömer, Holfeld und Neumeiiter. Bon Ernft Bitter von Dombrowski. Preis fein geheftet 1 ME, 20 Bf., hochfein gebunden 1 ME. SO Pf. Wildhege und Wildpflege. Eine Anleitung zur Verhütung von Wildverluften, jelbjt während der jtrengjten Winter, und ein Beitrag, mit weldden Mitteln wir einen an Körper und Kopfichmud itarfen, jich dem Urzujtande nähernden Wilditand erzeugen. Bon €. Drömer, Oberföriter und Güter- direftor. > feitt geheitet 1 ME. 50 PBf., hochelegant gebunden 3 ME, 25 tb Alle Buchhandlungen nehmen Beftellungen entgegen. Verlagsbucht u für Landwirtfchaft und Gartenbau, E23 Acımanı, ns Tandıelen, | " Aendamm, Die früheren und die oehlinen Kildbeftände der Provinz ae Das vierläufige Wild. Bon Karl von Hippel. Mit zwei Karten. Preis fteif brofchiert 2 ME, Die Hüttenjagd mit dem Uhun. Don Hüttenvogel. Mit einer Tabelle zum Ansprechen der in Deutjchland vorfonmenden Tag-Raubvögel, einen Titelbilde und vielen in den Text gedrucdten Sluftrationen. WBreis fein geheftet 1 ME., hochelegant gebunden I ME. 50 Pf. Waldfahrten. Wild-, Wald- und Waidmannsbilder aus Dfterreihs Bergen. Von Hanns von Kadid, genannt Waldlieb, Preis geheftet 1 ME., gebunden L ME 50 Bf. Der alte Pape. Bilder aus dem Leben eines Lippiihen Waidmannes Nach Auf- zeichnungen von Adolf Keyfer. Mit einen Bildniffe in Lichtdrud und zahlreichen Abbildungen im Texte. Breis fein geheftet 3 MEF., fein gebunden 4 ME. Aus Wald und Welt. Wanderungen und Studien eines Korjtmannes. Aus den Haus fafus don W. Kehler, Königl. pr. Oberföriter. Preis geheftet 1 ME 50 Pf. Der Fuchs, feine Jagd und jein Yang. Von Lederftrumpf. Zweite vermehrte ımd vberbefjerte illustrierte Auflage. Preis fein geheftet 1 ME, hochelegant gebunden L ME 50 Pf. Ein Nudel Schelmenlieder aus dem Waidmannsteben. Bon Berfaffer der Memoiren des Hafen Löffelhmam, Wilhelm Balken Eleve. Preis fein gebeftet 1ME 50 Bf. Die Geweihfammlung der Kgl. Landwirtichaftlichen Dochjchule in Berlin. Von Dr. ©. Böürig. Mit 42 don Berfalfer gezeichneten Abbildungen nebjt einer ee Darftellung der bei den befchriebenen Geweihen vorhandenen Homplogieen. 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Preis fartoniert 3 ME, Die Kaftenfalle in ihrer zwedmäßigiten Einrichtung, ihre Anfertigung und An- wendung zur leichtejten, ficheriten und quallojen Bertilgung = Haarraud= zeuges in Jagdgehegen, Gärten, Barfanlagen, Gebäuden u.f.w. Don M. Strade, Förfter. Preis geheftet SO Bf. Das Waidwerf in Wort und Bild. llujtrierte jagdlihe Unterhaltungsblätter zur ‚„Deutichen Käger- Zeitung“. Bisher erichienen 5 Bände. Jeder Band ift ein für fich ab- gejchloffenes Fleines Brachtwerf. Preis pro Band hochfein gebunden 4 ME. Sorflimejen: Anleitung zur Buch: und Nechnungsführnng für PBridatforitreviere. Bon 8. Böhm, Sal. Sorfailenpr. Preis feit Fartoniert 2 ME 50 Pf. Über die Lebenszähigfeit des Fichten: Borfenfäfers (B. typographus). Won Dr. Coaho, Kol. prinzl. Oberförfter. WBreis geheftet 30 Bf. Dienitlihe Schreiben des Föriters. Line Anleitung in Negeln und ausgeführten Bei- jpielen zur Erlernung des Gejchäftsijtils für FKorftlehrlinge, die gelernten Jäger bei den Bataillonen und angehende KForftjefretäre. Mit Berüdjichtigung der Minifterial-Erlaffe von 20. Mai und 19. Juni 1896 bearbeitet und herausgegeben von Otto Grothe, Eritent Lehrer an der Königlichen Forftichule zu Groß-Schönebef. Preis jteif Drofchiert 1 ME, Wald und Wild in der Bibel von Frib Müde. Preis geheftet 2 ME,, fein gebunden ME, 6V Bf. Hilfstafeln zur Berechnung des ITarwertes von Langnusghölzern in Berbindung mit den Angaben von 70% der Tare für fehlerhafte Hölzer, zufanımengejtellt von W. Naujuks, Königl. HilfSjäger und Forftjefretär. Breis jteif brofchiert LME 50 Bf. Betriebs: und Ertragsregelung im Hoch- und Niedertwalde. Ein gemeinverjtändlicher Abriß für Betriebs und Schutdeamte, Verwalter Eleiner Foritreviere und Waldbefiter. Vor 2. Schilling, DOberförfter. Zweite verbefjerte Auflage. Mit 32 Abbildungen im Terte und einer Karte. Preis feit fartoniert 2 ME. 30 Pf. Steinheuers Tealbhorufliinge, Sagd- und Waldlieder, nebft einer Anzahl der beliebteften Baterlands-, Bolfs- und Trinklieder. Ein Lieder und Kommersbucd für deutfche Forft- männer umd „säger, umfaffend 200 Lieder. Zweite Auflage. 11. bi 15. Taujend. Preis fteif Broschiert 30 Pf. Alle Buchhandlungen nehmen Beitellungen entgegen. f Verlagsbuchhandlung für Landwirtfhaft und Gartenbau, 3. | umamnN , Ds Forkt- und Sogtmelen A eu d nu, Forftliches Wörterbuch. Ein Wörter und Ausfunftsbuch für Betrieds- und Schutbeamte, Berivalter Kleiner Forjtrediere und Waldbefier. Herausgegeben von der Redaktion der „Deutjhen Zorjt-Zeitung“ Mit vielen in dem Text gedrudten Abbildungen. Preis fein gebeftet I ME, dauerhaft gebunden 6 ME. Forftverjorgungslifte für Preugen, Eljaß- Lothringen und die Königl. Hoffamnter der Königl. Samiliengüter. Herausgegeben nach amtlichen Quellen von der Redaktion der „Deutfchen Forft-Zeitung“. Zweite Auflage. Nach den Stande vom 1. Auguft 1896. Preis geheftet 30 Pf. Ericheint in jedem Herbit neu. Lijte der bei den Königl. Regierungen ze, notierten Nejerve: Jäger der Klafie A für Preußen, Eljag-Lothringen und die Königl. Hoffammer der Königl. Familien- güter. Herausgegeben nach amtlichen Quellen von der Kedaktion der „Deutfchen Fork-Zeitung“. Kacd) den Stande von 1. Auguft 1896. Preis geheitet SO Pf. Ericheint in jedem Herbit neu. Dun Werzeichnen Der Inadrefultate: Shut: und Abrechnungsbuh, Sagdergebnifje in Einnabme und Ausgabe für ein großes Jagdredier. 40 Bogen jtarf, Preis dauerhaft in Halbleder gebunden 5 ME, — 75 Bogen jtarf, Preis dauerhaft in Halbleder gebunden 7 ME. 50 Pi. Des dentichen Waidmanns Schuflifte. Mit einem Anbange für die Ergebnifie von Zreib- und Gejellichaftsjagden. Preis elegant gebunden I ME,, in hochfeinen Liebhaber: band elegant gebunden 6 ME. 30 Pi. Sagd:Gedenfbuch. Preis elegant gebunden 4 ME, in bochfeinen Liebhaber-Eindand elegant gebunden 3 ME. 50 Br. Schufbuch in Tajchenformat. Preis in Leinen dauerhaft gebunden LME., in Leder fein gebunden 1 mE 50 Bi. Probebogen, weldje die Tabellen diefer Shußliften genau wiedergeben, werden umfonft und poffrei geliefert. Seleßfammlungen efc. für den Jäger und Forffimann: Die Jagdgejete Preußens. Nach dem neuejten Stande der Gejetgebung und der Rechtiprehung bearbeitet von Synditus Iofef Bauer. Preis geheftet 9 ME, dauerhaft gebunden 6 ME, Sammlung dentjcher Fagdgejege. Herausgegeben von Syndifus Iofef Bauer, Zweite, bis auf die Neuzeit ergänzte Ausgabe. Breis gebeftet 2 ME, dauerhaft kartoniert 2 ME. 50 Bi. Das in Dentichland geltende Necht, vevierende Hunde und KRagen zır töten. Zufanmen- geitellt und bearbeitet von Syndifus FIofef Bauer. Zweite untgearbeitete und vermehrte Auflage. Preis geheitet 1 ME. 20 Pr. . Gejet, betreffend den Forjtdiebjtahl, vom 15. April 1578. Mit Erläuterungen von Fridolin. Preis geheitet 75 Bf. Die rechtliche Stellung der Privatforjtbeamten in ihrem Verhältnis zur Dienjtherrichaft. Unter Mitderücjichtigung der Berhältniffe der in landwirtichaftlichen Betrieben bejchäftigten Privatbeamten. Bearbeitet von Friedrihd Müde, Königl. Föriter. Breis gebeftet 50 Bi. Da3 prenfiiche Wildichandengejeg von 11. Juli 1891. Für den praftifchen Gebrauch erläutert von Syndifus Iofef Bauer. Preis kartoniert L ME 75 Br. Der Preupifche Forjt: und Sagdichußbeamte. — Die Beitellung der Foritihubbeanten zu HilfSbeamten der StaatSanmwaltichaft. — Das Gejet über den Waffengebraud der zorjt und Jagdbeamten vom 31. März 1837. — Die gejeglichen Beitimmungen über die Bejtrafung der Jagdvergehen und über die Widerjeglichfeit bei Forit- und Zagddvergehen. Mit Erläuterungen. Bearbeitet don Friedrid Müdke, Königl. Förjter Dritte vermehrte und verbejierte Auflage. Preis Fartoniert ME 75 Bf. Negulativ über Ausbildung, Prüfung und Anjtellung für die unteren Stellen des Forjtdienites in Berbindung mit dem Militärdienjt im ägerforps. Bom 1. Oftober 1893. Nebit Aus- führungsbejtimmungen und Nachträgen. Preis geheftet SO Pf. Empfehlenswerte WUerke über Fifcherei: Kurze Anleitung zur Fiichzucht in Teichen. Bon Mar von dem Borne-Berneucen. Dritte ver- mebrte und verbejjerte reich illujtrierte Auflage. Mit einer genauen Überficht der Berneuchener Zeichanlagen. Nach dent Tode des Berfaffers herausgegeben von Hans von Debfdik. WBreis fartoniert LMF. 20 Bir, Der amerifanijche Calico-Barjch (Silber:Barjch) in Europa. Bon Mar von dem Borne-Berneucen. Mit Abbildung. Preis geheftet 30 Pf. Der amerifanifche Hundsfijch (Dogfish) in Deutjchland. Bon Mar von dem Borne-Berneuden, Mit Abbildung. Preis geheftet 30 Pf. Alle Buchhandlungen nehmen Bejtellungen entgegen. Verlagsbuchhandlung für Landwirtfihaft und Gartenbau, N u Aradanm. Sch8 amerifaniihe Salmoniden in Europa. Bon War von dem Borne = Berneuden. Mit 2 Abbildungen. Preis geheftet CF Pf. Der Schtwarzbarjch und der sorellenbarjch (Black Bass), zweiamerifaniiche Filchein Deutjch- land. Bon Harvon dem BornesBerneucden. Zweite Auflage. Mit 6 Abbildungen. Preis geheftet LME. Die Gallen Sonnenfijche (Sunfish), Salicobarich, Steinbarih, Sonnenfiih, Mond- fifchin Deutjchland. Bon Mar von dem Borne- Een Mit + Apbildungen. Preis geheft. 40 Bf. Der amerifanifche Steinbarjch (Rock Bass) in Deutichland. Bon War von dem Borne-Borneuden, Mit Abbildung. Preis geheftet 30 Pf. Der amerifanijche Zivergwels (Small-Cat-Fish) und der FFlecefenmwels (Spotted-Cat-Fish) in Dentjchland. Bon Mar von dem Borne-Berneuden,. Mit Abbildung. WBreis geheftet 30 Bf. Das Wajjer für Fiicherei uud Fifchzucht. Don Mar von dem BornesBerneuchen, Mit vier in den Text gedruckten Holzichnitten. Preis geheftet 1 ME, Die Schädigung der Filcherei Durch Hand: und Yabrifabwäjjer. on Dr. Curt Weigelt. Preis gebeftet 30 Pf. Empfehlenswerte Werke über Landwirtfchaft ete.: Keine FSutternot mehr! Eine A der bewährtejten Mittel, dem Boden mehr Sutter abz ehe, und Dasjelbe höher wie bisher zu verwerten. 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Zwei Bände von 105 Druddogen mit 841 Abbildungen, 12 Bildertafeln und 10 bunten biftorifchen Karten. Preis in Leinen fein gebunden LI ME, eder Band ift einzeln käuflich; auch zu beziehen in 40 Lieferungen & 30 Pf, PBrobehefte umfonst und poitfrei. Gejdhichte der Weltlitteratur nebjt einer Gejchichte des Theaters aller Zeiten und Bölfer. Bearbeitet von Julius Hart. Zwei Bände von 118 Drudbogen mit 825 Ab- bildungen und 17 bunten Tafeln. Preis in Xeinen fein gebunden 15 ME. Seder Band ift einzeln käuflich; auch zu beziehen in 40 Lieferungen & 30 Pf. Probehefte umfonft und pojtfrei. Alle Buchhandlungen nehmen Beitellungen entgegen. N L 5 IN A nl BRENNT UNIVERSITY OF TORONTO EN HF Böhm, B. 5686 Anleitung zur Buch- n F62B6 und Rechnunssführuns für Privatforstreviere = | | { fe PLEASE DO NOT REMOVE CARDS OR SLIPS FROM THIS POCKET UNIVERSITY OF TORONTO LIBRARY e joe Feeman " une | 2 strich und Ertrag Hoch ande Viederwalde. 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